Categories
Fetisch

der Sack

Wir haben abgemacht dass wir uns gegenseitig beim Anziehen helfen, sobald wir unter unserer erster Gummihaut verschwunden sind. In meinem Zimmer fange ich deshalb auch gleich an, nehme meinen glatten schwarzen, 0,5 mm starken Latex-Ganzanzug aus dem Fach. Da ich ihn schon vorbereitet hatte kann ich auch gleich anfangen hineinzuschlüpfen; zuerst in die Füßlinge die ausgebildete Zehen haben, dann die Beine hoch und über den Po strammziehen. Mein Schwanz steht schon aufrecht, denn es gibt für mich nichts Schöneres und Geileres als in meine Latex und Gummisachen einzutauchen und mich darin wohlfühlen. Nun kann ich den Ganzanzug über die Brust ziehen, den Kopf in die angearbeitete Haube stecken, in die Handschuhe schlüpfen und zuletzt den Schulterreissverschluss Schließen. Ich betrachte mich im Spiegel und kann es nicht lassen und nehme meinen strammen Schwanz in die Hand und spiele etwas damit rum. Geile Schauer durchströmen mich aber ich höre auf, denn das Schöne soll ja noch kommen. Ich rücke noch an der einen oder anderen Stelle meine wunderbare schwarze schimmernde Gumihaut zurecht und bin bereit.
Gerade wie ich ins Spielzimmer trete kommst auch du durch die andere Türe und siehst auch fast genau wie ich aus, von Kopf bis Fuß in schwarzes Latex eigehüllt. Genau wie bei mir ist das einzige nicht bedeckte ist dein Schritt, aus dem die Schamlippen mich schon erwartungsvoll anlächeln aber dies wird sich bald schnell ändern. Auf dem kleinen Tisch in der Ecke des Raumes haben wir ja schon alles vorbereitet und ich halte schon deinen Slip mit Innenpräser sowie Analkondom bereit und Du kommst uns steigst hinein wonach ich ihn dann hochstreife. Absichtlich lasse ich deine Scham zuerst links liegen und ziehe ihn erst hinten hoch und dann fange ich an das Analkondom, das schon gut geschmiert ist mit dem dünnen langen Dildo in Deinen Arsch zu schieben bis es ganz drinnen verschwunden ist. Deutlich kann ich hören wie dir diese Behandlung gefallen hat und auch Deine Schamlippen beweisen das, denn sie sind schon ganz feucht. Du stellst Dich wieder auf und nun beginne ich die dafür vorgesehene Hülle mit demselben langen dünnen schwarzen Dildo in Deine hungrige Lustgrotte zu bugsieren. Da auch diese ausreichend mit Gleitmittel versehen worden ist flutscht die Hülle problemlos in Dich hinein und ich spiele auch noch ein wenig rum was Dich gleich in Fahrt bringt denn laut ziehst Du die Luft zwischen den geschlossenen Zähnen ein und schnaufst dann laut aus während Dein Becken sich zu meiner Hand die den Dildo in Dir führt, streckt.
Jetzt bin ich dann dran und während Du meinen Bermuda hältst steige ich hinein und dann beginnst Du mit der gleichen wollüstigen Behandlung wie ich sie Dir zuerst verabreicht habe. Wohlige geile Schauer durchströmen mich dabei und ich genieß es so richtig wie Du meinen prallen harten, in schwarzes enges Latex eingehüllten Schwanz ein wenig wichst. Nun stehen wir beide, vollkommen eingummiert einander gegenüber und betrachten uns. Dann nehme ich Deinen zweiten Ganzanzug vom Tisch und helfe Dir hineinzusteigen. Du ziehst ihn hoch während ich noch Deine Beine glattstreiche aber dann bin ich auch schon gleich bereit Dir weiter zu helfen. Damit alles genau sitzt muss ich noch etwas rumfummeln, was Dir aber gar nicht missfällt denn Du streckst mir wohlig Deinen Körper entgegen und lässt mich hörbar an Deiner Geilheit teilnehmen. Während Du den Anzug hochziehst und in die Ärmel schlüpfst, kontrolliere ich noch schnell den Sitz des Anzuges an Deinem Po und dann kann ich auch schon Deinen Schulterreissverschluss zuziehen. Nun bin ich an der Reihe und ich nehme meinen zweiten Anzug vom Tisch. Genauso wie mein erster ist auch dieser enganliegend aber 0,9 mm stark und wie alle meine Gummisachen rigoros schwarz. Rasch steige ich in die Beine mit angearbeiteten Füßlingen und zeihe sie nach oben. Nun bist Du wieder an der Reihe um mir mit Schwanz und Eiern behilflich zu sein, aber Du machst echt eine wahnsinnig aufgeilende Prozedur daraus und während ich mich Dir entgegen strecke stöhne ich laut vor Wollust. Du merkst aber dass es mir gleich kommen will, lässt von Deiner geilen Tätigkeit ab und hilft mir mit meinem Anzug weiter, denn im Gegensatz zu Deinem hat dieser auch angearbeitete Handschuhe und eine Haube mit nur Augen- Mund- und Nasenöffnungen. Schnell ziehst Du noch meinen Reißverschluss zu und jetzt stehen wir, zwei vollkommen in mattes glänzendes Gummi gekleidete Wesen, einander gegenüber. Du möchtest mich am liebsten gleich über die geile Gummihaut streicheln aber ich gebe Dir stattdessen eine der Gasmaskenhauben mit den langen Schläuchen in die Hand. Während wir sie uns aufsetzen hängen die Schläuche einfach herab und es ist unvermeidlich dass sie meinen geilen Gummischwänze leicht streifen, was mich noch mehr antörnt. Endlich sind wir vollkommen ausgestattet und bereit. Ich nehme Deine Hand und führe dich zur „Spielwiese“. Das ist die andere Hälfte des fensterlosen Raumes, etwa 4 x 4 Meter groß auf dessen ganzem Boden eine entsprechend große schwarze Gummimatratze liegt und auch die Wände etwa 1 m hoch mit weichen schwarzen Gummimatten gepolstert sind. Mitten auf dieser großen Gummifläche liegt ein größerer Haufen ebenfalls schwarzen schweren Gummis das in etwa wie ein Vulkan ausgeformt ist. Genau in den „Krater“ führe ich Dich und dann greife ich mir einen Rand des Gebildes und ziehe es hoch. Endlich habe ich den Rand in meinen Händen und nach kurzer Suche habe ich auch schon die Befestigungen der Luftschläuche gefunden die ich nun daran anschließe. Dann ziehe ich das ganze Gummigebilde hoch über unsere Köpfe und beginne von einem Ende her den Reißverschluss zuzuziehen. Jetzt ist es um uns vollkommen dunkel und ich ergreife Dich und ziehe dich hinunter damit wir uns hinlegen, aber inzwischen hat Deine Gummihand meinen steifen Gummischwanz fest in den Griff genommen und so drücke ich mich an Dich und nach kurzer Suche erreiche ich Deine hungrige Lustgrotte in die mein Finger problemlos hineingleitet und ich beginne sie wollüstig zu massieren. Offenbar haben Dich die ganzen Vorbereitungen wesentlich stärker aufgegeilt als Du wohl jemals gedacht hättest, denn schon nachdem ich nur kurz in Deiner wunderbaren flutschenden Lustgrotte rumgespielt habe spüre ich wie sich Dein ganzer Körper spannt und aufbäumt während Du von einem ersten heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wirst. Schwer atmend hältst Du Dich an mir fest und so miteinander verschlungen legen wir uns dann im schwarzen dicken Gummisack eingeschlossen, hin.
Es dauert nicht lange und schon spüre ich wieder deine eingummierten Hände die meine Gummihaut abtasten und mich dabei wollüstig streicheln, bis Du Dein Ziel erreicht hast und meinen harten Gummischwanz in Deiner Hand liegt. Es ist wunderbar so geil von Dir massiert zu werden und ich strecke mich damit Du mich besser erreichen kannst. Geile Schauer durchströmen mich und ich habe das Gefühl dass mein Schwanz immer dicker und länger wird und bald aus seinem Gummigefängnis herausplatzen wollte. Laut stöhne ich inzwischen in meine Gasmaske und mein ganzer Körper spannt sich Deiner massierenden Hand entgegen und eine kräftige Ladung schießt in die Gummihülle. Schwer atmend bleibe ich etwas liegen, während ich Deine Hände genau spüre wie sie weiter forschend über meinen vollkommen eingummierten Körper gleiten. Kurz danach werde auch ich wieder aktiv und beginne meinerseits mit meinen Gummihänden Deine Gummihaut zu streicheln.
Eine ganze Weile liegen wir so da, streicheln uns gegenseitig, vollkommen im Dunklen wobei der dicke Gummisack schwer auf uns liegt. Wir wälzen uns in unserer totalen Gummigeilheit und manchmal wird das Atmen schwer, denn irgendwie kommen unsere Lufteinlässe unter den Sack und es strömt fast keine Frischluft nach. Diese Streichelpause hat uns wieder scharf gemacht, denn meine Hand ist bald wieder in Deinem Schritt und mein Finger fummelt wieder in Deiner Lustgrotte herum. Du hast das Gleiche mit meinem Gummischwanz gemacht und wir sind wieder bereit für eine neue Runde. Wir liegen so vollkommen ineinandergeschlungen und ich kann wunderbar mit einer Hand deinen wunderbare Lustgrotte verwöhnen und mit der anderen freien Hand mit dem Dildo in deinem Arschkondom spielen. Es ist schön zu spüren wie sehr Du meine Aufmerksamkeiten an Deinen beiden Löchern genießt, wie Du Dich mir entgegenspannst und doch wirst Du auf einmal unruhig und entziehst Dich meiner Aufmerksamkeiten. Es dauert einen Moment wobei Du irgendetwas rumfummelst um Dich dann wieder mir zuzuwenden.
Sanft aber entschlossen drehst Du mich bis ich auf dem Bauch liege, dann drückst Du meine Beine auseinander und legst Dich flach auf meinen Rücken. Deine Geilheit überrascht mich und ich spüre wie Deine Gummihand zwischen unseren Gummikörpern hindurchrutscht und Du an meinen Arschkondom rumspielst. dauert nicht lange und schon kann ich einen Gummischwanz an meinem Arsch fühlen. Gleich darauf kann ich spüren wie ein dicker praller schwarzer Gummischwanz flutschend in mich hineinbohrt und mich ausfüllt. Du hast Dir offenbar den Doppel Strapon umgeschnallt und hast ihn ganz reingeschoben, der Gummischwanz steckt nun bis zu Anschlag in mir und während dem Du einen Moment ruhig auf mir liegst spiele ich etwas mit meinen Arschmuskeln um Dich etwas aufzugeilen, dazu ruckle ich mein Becken ein wenig nach rechts und nach links. Nun stemmst Du Dich hoch, legst Dich ein wenig anders hin und Du schaltest die Vibration an dem tief in meinem Hintern steckenden Dildo ein und beginnst mich genüsslich zu ficken. Du steigerst aber schnell Deinen Rhythmus und schon bald rammelst Du mich wie ein Kaninchen. Dabei spüre ich etwas an meinem Arm, irgendwas streift stetig darüber; es müssen die Luftschläuche Deiner Gasmaskenhaube sein und schon geht mir wieder eine Idee durch den Kopf. Du stößt noch immer mit unverminderter Energie Deinen Gummischwanz in meinen Hintern, endlich habe ich es geschafft mit der einen Hand meinen Gummischwanz zu erreichen und durch Deine Stöße wichse ich mich praktisch selbst, dann schaffe ich es mit der anderen freien Hand die Luftschläuche die zu Deiner Gasmaskenhaube führen zu ergreifen und umschließe sie fest sodass Du keine frische Luft mehr bekommst. Schon nach wenigen Augenblicken merke ich wie Du Dich stärker anspannst und immer schneller und stärker zustößt. Dann spüre ich wie Du Dich voll durchspannst und Dein Schwanz in meinem Hintern heftig stösst während Du von einem weiteren Orgasmus durchgeschüttelt wirst.
Gleichzeitig lasse ich die Luftschläuche wieder los und Du legst Dich erschöpft auf meinen Rücken, wobei Dein Strapon noch in meinem Hintern steckt. Inzwischen bin ich aber vollkommen aufgegeilt, denn trotz allem habe ich es noch nicht geschafft abzuspritzen, aber solange Du mit Deinem vollen Gewicht auf mir liegst kann ich nichts machen. Dann rollst Du Dich aber runter und liegst immer noch schwer atmend neben mir. Gleichzeitig und fast unwillkürlich fange ich an Deinen Gummikörper wieder überall zu streicheln was Du mit einem wohlwollenden Grunzen quittierst. So wie Du auf der Seite liegst ist es nicht schwer für mich, mich an Dich heranzuschieben, Dein Bein anzuheben und Deinen Dildo aus dem Analkondom zu ziehen. Mit wenigen festen Griffen habe ich meinen Schwanz wieder auf volle Größe gebracht und nun fange ich an ich unerbittlich in Deine gut geschmierte Arschfotze einzuschieben. Ganz eng klemmt sich Dein Schließmuskel um meinen Gummischwanz und geilt mich stark auf, da rollst Du Dich auf den Bauch und gleichzeitig mache ich Deine Bewegung mit damit mein Pint nicht aus seiner herrlichen Umklammerung flutscht. Nun fange ich an Dich zu rammeln, denn ich bin ja noch von Deiner Aktion stark aufgegeilt. Du liegst fast regungslos unter mir und nun greife ich zur gleichen Methode wie ich bei Dir gemacht habe. Ich suche meine Luftschläuche und binde mir einfach die Luft ab. Der Erfolg stellt sich sofort ein, denn ich atme ja sofort nur noch die alte Luft die in der Maske ist ein und aus. Förmlich wird mein Körper wie elektrisiert, spannt sich an und schon schießt wieder eine Ladung Saft in meine schwarze Gummihülle. Genauso wie Du gleite ich schwer schnaufend hinab und bleibe schlussendlich neben Dir liegen um mich etwas auszuruhen.
Es ist herrlich so nebeneinander zu liegen, nur Gummi um uns herum zu spüren und das Gewicht des Sackes in dem wir nun seit weiß Gott wie lange eingeschlossen sind auf uns zu spüren. Dieses Gefühl der Abkapselung, der Isolierung von der Außenwelt, die vollkommene Dunkelheit und die Stille die nur von unseren schnarrenden Ventilen und Schläuchen unterbrochen wird sind einfach sinnesbetörend. Irgendwie muss ich wohl eingedöst sein, denn ich merke plötzlich wie Du meinen Gummischwanz wieder zur vollen Größe hochgewichst hast. Irgendwie haben wir uns gedreht und ich kann Deinen Gummischwanz der nun gegen meine Maske stösst ergreifen und wichse ihn wobei die Bewegungen gleichzeitig in Deine hungrige Lustgrotte übertragen werden und Dich so wieder aufgeilen. Da wir sie ja beide in unseren Analkondomen hatten die großzügig mit Gleitgel versorgt waren flutschen unsere Gummischwänze so wunderbar in unseren Händen und es ist nicht leicht sie nicht zu verlieren. Nun kniest Du dich hin und ziehst meinem Schwanz zu Deiner Lustgrotte aus der Du gerade den doppel-Strapon entfernt hast. Wortlos und schon wieder geil folge ich gerne Deiner Aufforderung und stoße langsam wieder meinen Gummischwanz in Deine hungrige Lustgrotte und nach kurzer Pause fange ich dann an Dich rhythmisch zu stoßen. Um uns noch mehr Gummigefühl zu schenken fange ich an den Sack in dem wir stecken so gut es geht zusammenzuziehen, dabei verschließe ich versehentlich sämtliche Lüftungsschläuche und schnell kommen wir beide dann zum vollen Genuss. Unsere beiden Körper spannen sich immer stärker unser Atem wird immer schneller bis wir nur noch unartikuliert schnaufen da sich der Sauerstoffmangel bemerkbar macht und während ich mit einigen heftigen Stößen wieder eine Ladung abschieße, fängst auch Du an wie wild zu zucken und ein weiterer heftiger Orgasmus durchströmt Deinen vollkommen eingummierten Körper. Dann lasse ich mich herabgleiten während Du Dich so drehst dass wir uns gegenüberliegen und während wir beide noch den gerade erlebten Orgasmus abklingen lassen sind unsere Hände wieder miteinander beschäftigt.
Wir bleiben noch eine Weile liegen und streicheln uns gegenseitig, doch dann denke ich es sei langsam Zeit aus diesem herrlichen Gummikokon herauszukommen um sich etwas von der wunderbaren aber doch anstrengenden Zeit zu erholen. Es dauert eine ganze Weile bis ich endlich den Reißverschluss finde, dann öffne ich ihn und wir stehen, zwei schwarze Gummigestalten im erleuchteten Zimmer. Es dauert noch etwas bis wir uns an das Licht gewöhnt haben, aber wir verbringen diese Zeit mit einer wunderbaren gegenseitigen Gummimassage. Dann löse ich die Luftschläuche vom Sack und endlich können wir auch unsere Gasmaskenhauben ausziehen. Kaum sind wir ohne schauen wir uns an, Du nimmst wieder meinen Gummischwanz in die Hand, gehst in die Knie um ihn in Deinen ausgetrockneten Mund aufzunehmen und saugst und verwöhnst ihn bis er wieder prall von mir absteht. Langsam lasse auch ich mich auf die Knie sinken und Du folgst meiner Bewegung bis ich mich fast hingesetzt habe. Du bist jetzt schon fast in der richtigen Pose denn Dein strammer schwarzer Gummihintern glänzt so richtig einladend. Mit einem Ruck und einem schmatzenden Geräusch aus deinem Mund entziehe ich mich Deiner lustvollen Aufmerksamkeit und steige hinter Dich. Deine beiden voll eingummierten Löcher kann ich gut vor mir sehen aber diesmal wird Deine Lustgrotte das Ziel meines pochenden schwarz gummierten Schwanzes. Während ich ihn langsam in Deine hungrige Lustgrotte hineinschiebe stöhnst Du leise vor Dich hin, dann bleibe ich aber ganz ruhig bis Du erwartungsvoll anfängst mit Deinen Muskeln zu spielen und mich so zur Tat anreizt. Da nun das Startsignal gefallen ist beginne ich Dich genussvoll zu ficken. Hinter mir spüre ich den unförmigen Haufen des Sackes und fange an ihn über uns zu ziehen bis wir wieder vollkommen unter dem schweren Gummisack eingeschlossen sind. Es ist herrlich, wir genießen es, unsere Körper bewegen sich fast im Gleichtakt, Du fängst schon wieder an zu stöhnen und bewegst auffordernd Deinen Hintern, ich steigere meinen Rhythmus und ficke Dich immer schneller. Ich merke wie Du Deinen eingummierten Kopf bewegst und kann schon Deine Lustschreie gedämpft hören aber bald wird es auch bei mir soweit sein. Unsere Gummikörper spannen sich fast gleichzeitig und zusammen durchleben wir nochmals einen wunderbaren Gummiorgasmus. Wir erholen uns eine Weile, streicheln uns dabei sanft um die Lustwellen abklingen zu lassen und dann gehen wir beide in den Duschraum um uns der Gummisachen zu entledigen und unsere total verschwitzten Körper gründlich zu reinigen. Danach ziehen wir jeder einen lockeren schwarzen Latex-Bademantel an und gehen in die Küche um uns eine kräftigende Mahlzeit zu geben.

Wir haben abgemacht dass wir uns gegenseitig beim Anziehen helfen, sobald wir unter unserer erster Gummihaut verschwunden sind. In meinem Zimmer fange ich deshalb auch gleich an, nehme meinen glatten schwarzen, 0,5 mm starken Latex-Ganzanzug aus dem Fach. Da ich ihn schon vorbereitet hatte kann ich auch gleich anfangen hineinzuschlüpfen; zuerst in die Füßlinge die ausgebildete Zehen haben, dann die Beine hoch und über den Po strammziehen. Mein Schwanz steht schon aufrecht, denn es gibt für mich nichts Schöneres und Geileres als in meine Latex und Gummisachen einzutauchen und mich darin wohlfühlen. Nun kann ich den Ganzanzug über die Brust ziehen, den Kopf in die angearbeitete Haube stecken, in die Handschuhe schlüpfen und zuletzt den Schulterreissverschluss Schließen. Ich betrachte mich im Spiegel und kann es nicht lassen und nehme meinen strammen Schwanz in die Hand und spiele etwas damit rum. Geile Schauer durchströmen mich aber ich höre auf, denn das Schöne soll ja noch kommen. Ich rücke noch an der einen oder anderen Stelle meine wunderbare schwarze schimmernde Gumihaut zurecht und bin bereit.
Gerade wie ich ins Spielzimmer trete kommst auch du durch die andere Türe und siehst auch fast genau wie ich aus, von Kopf bis Fuß in schwarzes Latex eigehüllt. Genau wie bei mir ist das einzige nicht bedeckte ist dein Schritt, aus dem die Schamlippen mich schon erwartungsvoll anlächeln aber dies wird sich bald schnell ändern. Auf dem kleinen Tisch in der Ecke des Raumes haben wir ja schon alles vorbereitet und ich halte schon deinen Slip mit Innenpräser sowie Analkondom bereit und Du kommst uns steigst hinein wonach ich ihn dann hochstreife. Absichtlich lasse ich deine Scham zuerst links liegen und ziehe ihn erst hinten hoch und dann fange ich an das Analkondom, das schon gut geschmiert ist mit dem dünnen langen Dildo in Deinen Arsch zu schieben bis es ganz drinnen verschwunden ist. Deutlich kann ich hören wie dir diese Behandlung gefallen hat und auch Deine Schamlippen beweisen das, denn sie sind schon ganz feucht. Du stellst Dich wieder auf und nun beginne ich die dafür vorgesehene Hülle mit demselben langen dünnen schwarzen Dildo in Deine hungrige Lustgrotte zu bugsieren. Da auch diese ausreichend mit Gleitmittel versehen worden ist flutscht die Hülle problemlos in Dich hinein und ich spiele auch noch ein wenig rum was Dich gleich in Fahrt bringt denn laut ziehst Du die Luft zwischen den geschlossenen Zähnen ein und schnaufst dann laut aus während Dein Becken sich zu meiner Hand die den Dildo in Dir führt, streckt.
Jetzt bin ich dann dran und während Du meinen Bermuda hältst steige ich hinein und dann beginnst Du mit der gleichen wollüstigen Behandlung wie ich sie Dir zuerst verabreicht habe. Wohlige geile Schauer durchströmen mich dabei und ich genieß es so richtig wie Du meinen prallen harten, in schwarzes enges Latex eingehüllten Schwanz ein wenig wichst. Nun stehen wir beide, vollkommen eingummiert einander gegenüber und betrachten uns. Dann nehme ich Deinen zweiten Ganzanzug vom Tisch und helfe Dir hineinzusteigen. Du ziehst ihn hoch während ich noch Deine Beine glattstreiche aber dann bin ich auch schon gleich bereit Dir weiter zu helfen. Damit alles genau sitzt muss ich noch etwas rumfummeln, was Dir aber gar nicht missfällt denn Du streckst mir wohlig Deinen Körper entgegen und lässt mich hörbar an Deiner Geilheit teilnehmen. Während Du den Anzug hochziehst und in die Ärmel schlüpfst, kontrolliere ich noch schnell den Sitz des Anzuges an Deinem Po und dann kann ich auch schon Deinen Schulterreissverschluss zuziehen. Nun bin ich an der Reihe und ich nehme meinen zweiten Anzug vom Tisch. Genauso wie mein erster ist auch dieser enganliegend aber 0,9 mm stark und wie alle meine Gummisachen rigoros schwarz. Rasch steige ich in die Beine mit angearbeiteten Füßlingen und zeihe sie nach oben. Nun bist Du wieder an der Reihe um mir mit Schwanz und Eiern behilflich zu sein, aber Du machst echt eine wahnsinnig aufgeilende Prozedur daraus und während ich mich Dir entgegen strecke stöhne ich laut vor Wollust. Du merkst aber dass es mir gleich kommen will, lässt von Deiner geilen Tätigkeit ab und hilft mir mit meinem Anzug weiter, denn im Gegensatz zu Deinem hat dieser auch angearbeitete Handschuhe und eine Haube mit nur Augen- Mund- und Nasenöffnungen. Schnell ziehst Du noch meinen Reißverschluss zu und jetzt stehen wir, zwei vollkommen in mattes glänzendes Gummi gekleidete Wesen, einander gegenüber. Du möchtest mich am liebsten gleich über die geile Gummihaut streicheln aber ich gebe Dir stattdessen eine der Gasmaskenhauben mit den langen Schläuchen in die Hand. Während wir sie uns aufsetzen hängen die Schläuche einfach herab und es ist unvermeidlich dass sie meinen geilen Gummischwänze leicht streifen, was mich noch mehr antörnt. Endlich sind wir vollkommen ausgestattet und bereit. Ich nehme Deine Hand und führe dich zur „Spielwiese“. Das ist die andere Hälfte des fensterlosen Raumes, etwa 4 x 4 Meter groß auf dessen ganzem Boden eine entsprechend große schwarze Gummimatratze liegt und auch die Wände etwa 1 m hoch mit weichen schwarzen Gummimatten gepolstert sind. Mitten auf dieser großen Gummifläche liegt ein größerer Haufen ebenfalls schwarzen schweren Gummis das in etwa wie ein Vulkan ausgeformt ist. Genau in den „Krater“ führe ich Dich und dann greife ich mir einen Rand des Gebildes und ziehe es hoch. Endlich habe ich den Rand in meinen Händen und nach kurzer Suche habe ich auch schon die Befestigungen der Luftschläuche gefunden die ich nun daran anschließe. Dann ziehe ich das ganze Gummigebilde hoch über unsere Köpfe und beginne von einem Ende her den Reißverschluss zuzuziehen. Jetzt ist es um uns vollkommen dunkel und ich ergreife Dich und ziehe dich hinunter damit wir uns hinlegen, aber inzwischen hat Deine Gummihand meinen steifen Gummischwanz fest in den Griff genommen und so drücke ich mich an Dich und nach kurzer Suche erreiche ich Deine hungrige Lustgrotte in die mein Finger problemlos hineingleitet und ich beginne sie wollüstig zu massieren. Offenbar haben Dich die ganzen Vorbereitungen wesentlich stärker aufgegeilt als Du wohl jemals gedacht hättest, denn schon nachdem ich nur kurz in Deiner wunderbaren flutschenden Lustgrotte rumgespielt habe spüre ich wie sich Dein ganzer Körper spannt und aufbäumt während Du von einem ersten heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wirst. Schwer atmend hältst Du Dich an mir fest und so miteinander verschlungen legen wir uns dann im schwarzen dicken Gummisack eingeschlossen, hin.
Es dauert nicht lange und schon spüre ich wieder deine eingummierten Hände die meine Gummihaut abtasten und mich dabei wollüstig streicheln, bis Du Dein Ziel erreicht hast und meinen harten Gummischwanz in Deiner Hand liegt. Es ist wunderbar so geil von Dir massiert zu werden und ich strecke mich damit Du mich besser erreichen kannst. Geile Schauer durchströmen mich und ich habe das Gefühl dass mein Schwanz immer dicker und länger wird und bald aus seinem Gummigefängnis herausplatzen wollte. Laut stöhne ich inzwischen in meine Gasmaske und mein ganzer Körper spannt sich Deiner massierenden Hand entgegen und eine kräftige Ladung schießt in die Gummihülle. Schwer atmend bleibe ich etwas liegen, während ich Deine Hände genau spüre wie sie weiter forschend über meinen vollkommen eingummierten Körper gleiten. Kurz danach werde auch ich wieder aktiv und beginne meinerseits mit meinen Gummihänden Deine Gummihaut zu streicheln.
Eine ganze Weile liegen wir so da, streicheln uns gegenseitig, vollkommen im Dunklen wobei der dicke Gummisack schwer auf uns liegt. Wir wälzen uns in unserer totalen Gummigeilheit und manchmal wird das Atmen schwer, denn irgendwie kommen unsere Lufteinlässe unter den Sack und es strömt fast keine Frischluft nach. Diese Streichelpause hat uns wieder scharf gemacht, denn meine Hand ist bald wieder in Deinem Schritt und mein Finger fummelt wieder in Deiner Lustgrotte herum. Du hast das Gleiche mit meinem Gummischwanz gemacht und wir sind wieder bereit für eine neue Runde. Wir liegen so vollkommen ineinandergeschlungen und ich kann wunderbar mit einer Hand deinen wunderbare Lustgrotte verwöhnen und mit der anderen freien Hand mit dem Dildo in deinem Arschkondom spielen. Es ist schön zu spüren wie sehr Du meine Aufmerksamkeiten an Deinen beiden Löchern genießt, wie Du Dich mir entgegenspannst und doch wirst Du auf einmal unruhig und entziehst Dich meiner Aufmerksamkeiten. Es dauert einen Moment wobei Du irgendetwas rumfummelst um Dich dann wieder mir zuzuwenden.
Sanft aber entschlossen drehst Du mich bis ich auf dem Bauch liege, dann drückst Du meine Beine auseinander und legst Dich flach auf meinen Rücken. Deine Geilheit überrascht mich und ich spüre wie Deine Gummihand zwischen unseren Gummikörpern hindurchrutscht und Du an meinen Arschkondom rumspielst. dauert nicht lange und schon kann ich einen Gummischwanz an meinem Arsch fühlen. Gleich darauf kann ich spüren wie ein dicker praller schwarzer Gummischwanz flutschend in mich hineinbohrt und mich ausfüllt. Du hast Dir offenbar den Doppel Strapon umgeschnallt und hast ihn ganz reingeschoben, der Gummischwanz steckt nun bis zu Anschlag in mir und während dem Du einen Moment ruhig auf mir liegst spiele ich etwas mit meinen Arschmuskeln um Dich etwas aufzugeilen, dazu ruckle ich mein Becken ein wenig nach rechts und nach links. Nun stemmst Du Dich hoch, legst Dich ein wenig anders hin und Du schaltest die Vibration an dem tief in meinem Hintern steckenden Dildo ein und beginnst mich genüsslich zu ficken. Du steigerst aber schnell Deinen Rhythmus und schon bald rammelst Du mich wie ein Kaninchen. Dabei spüre ich etwas an meinem Arm, irgendwas streift stetig darüber; es müssen die Luftschläuche Deiner Gasmaskenhaube sein und schon geht mir wieder eine Idee durch den Kopf. Du stößt noch immer mit unverminderter Energie Deinen Gummischwanz in meinen Hintern, endlich habe ich es geschafft mit der einen Hand meinen Gummischwanz zu erreichen und durch Deine Stöße wichse ich mich praktisch selbst, dann schaffe ich es mit der anderen freien Hand die Luftschläuche die zu Deiner Gasmaskenhaube führen zu ergreifen und umschließe sie fest sodass Du keine frische Luft mehr bekommst. Schon nach wenigen Augenblicken merke ich wie Du Dich stärker anspannst und immer schneller und stärker zustößt. Dann spüre ich wie Du Dich voll durchspannst und Dein Schwanz in meinem Hintern heftig stösst während Du von einem weiteren Orgasmus durchgeschüttelt wirst.
Gleichzeitig lasse ich die Luftschläuche wieder los und Du legst Dich erschöpft auf meinen Rücken, wobei Dein Strapon noch in meinem Hintern steckt. Inzwischen bin ich aber vollkommen aufgegeilt, denn trotz allem habe ich es noch nicht geschafft abzuspritzen, aber solange Du mit Deinem vollen Gewicht auf mir liegst kann ich nichts machen. Dann rollst Du Dich aber runter und liegst immer noch schwer atmend neben mir. Gleichzeitig und fast unwillkürlich fange ich an Deinen Gummikörper wieder überall zu streicheln was Du mit einem wohlwollenden Grunzen quittierst. So wie Du auf der Seite liegst ist es nicht schwer für mich, mich an Dich heranzuschieben, Dein Bein anzuheben und Deinen Dildo aus dem Analkondom zu ziehen. Mit wenigen festen Griffen habe ich meinen Schwanz wieder auf volle Größe gebracht und nun fange ich an ich unerbittlich in Deine gut geschmierte Arschfotze einzuschieben. Ganz eng klemmt sich Dein Schließmuskel um meinen Gummischwanz und geilt mich stark auf, da rollst Du Dich auf den Bauch und gleichzeitig mache ich Deine Bewegung mit damit mein Pint nicht aus seiner herrlichen Umklammerung flutscht. Nun fange ich an Dich zu rammeln, denn ich bin ja noch von Deiner Aktion stark aufgegeilt. Du liegst fast regungslos unter mir und nun greife ich zur gleichen Methode wie ich bei Dir gemacht habe. Ich suche meine Luftschläuche und binde mir einfach die Luft ab. Der Erfolg stellt sich sofort ein, denn ich atme ja sofort nur noch die alte Luft die in der Maske ist ein und aus. Förmlich wird mein Körper wie elektrisiert, spannt sich an und schon schießt wieder eine Ladung Saft in meine schwarze Gummihülle. Genauso wie Du gleite ich schwer schnaufend hinab und bleibe schlussendlich neben Dir liegen um mich etwas auszuruhen.
Es ist herrlich so nebeneinander zu liegen, nur Gummi um uns herum zu spüren und das Gewicht des Sackes in dem wir nun seit weiß Gott wie lange eingeschlossen sind auf uns zu spüren. Dieses Gefühl der Abkapselung, der Isolierung von der Außenwelt, die vollkommene Dunkelheit und die Stille die nur von unseren schnarrenden Ventilen und Schläuchen unterbrochen wird sind einfach sinnesbetörend. Irgendwie muss ich wohl eingedöst sein, denn ich merke plötzlich wie Du meinen Gummischwanz wieder zur vollen Größe hochgewichst hast. Irgendwie haben wir uns gedreht und ich kann Deinen Gummischwanz der nun gegen meine Maske stösst ergreifen und wichse ihn wobei die Bewegungen gleichzeitig in Deine hungrige Lustgrotte übertragen werden und Dich so wieder aufgeilen. Da wir sie ja beide in unseren Analkondomen hatten die großzügig mit Gleitgel versorgt waren flutschen unsere Gummischwänze so wunderbar in unseren Händen und es ist nicht leicht sie nicht zu verlieren. Nun kniest Du dich hin und ziehst meinem Schwanz zu Deiner Lustgrotte aus der Du gerade den doppel-Strapon entfernt hast. Wortlos und schon wieder geil folge ich gerne Deiner Aufforderung und stoße langsam wieder meinen Gummischwanz in Deine hungrige Lustgrotte und nach kurzer Pause fange ich dann an Dich rhythmisch zu stoßen. Um uns noch mehr Gummigefühl zu schenken fange ich an den Sack in dem wir stecken so gut es geht zusammenzuziehen, dabei verschließe ich versehentlich sämtliche Lüftungsschläuche und schnell kommen wir beide dann zum vollen Genuss. Unsere beiden Körper spannen sich immer stärker unser Atem wird immer schneller bis wir nur noch unartikuliert schnaufen da sich der Sauerstoffmangel bemerkbar macht und während ich mit einigen heftigen Stößen wieder eine Ladung abschieße, fängst auch Du an wie wild zu zucken und ein weiterer heftiger Orgasmus durchströmt Deinen vollkommen eingummierten Körper. Dann lasse ich mich herabgleiten während Du Dich so drehst dass wir uns gegenüberliegen und während wir beide noch den gerade erlebten Orgasmus abklingen lassen sind unsere Hände wieder miteinander beschäftigt.
Wir bleiben noch eine Weile liegen und streicheln uns gegenseitig, doch dann denke ich es sei langsam Zeit aus diesem herrlichen Gummikokon herauszukommen um sich etwas von der wunderbaren aber doch anstrengenden Zeit zu erholen. Es dauert eine ganze Weile bis ich endlich den Reißverschluss finde, dann öffne ich ihn und wir stehen, zwei schwarze Gummigestalten im erleuchteten Zimmer. Es dauert noch etwas bis wir uns an das Licht gewöhnt haben, aber wir verbringen diese Zeit mit einer wunderbaren gegenseitigen Gummimassage. Dann löse ich die Luftschläuche vom Sack und endlich können wir auch unsere Gasmaskenhauben ausziehen. Kaum sind wir ohne schauen wir uns an, Du nimmst wieder meinen Gummischwanz in die Hand, gehst in die Knie um ihn in Deinen ausgetrockneten Mund aufzunehmen und saugst und verwöhnst ihn bis er wieder prall von mir absteht. Langsam lasse auch ich mich auf die Knie sinken und Du folgst meiner Bewegung bis ich mich fast hingesetzt habe. Du bist jetzt schon fast in der richtigen Pose denn Dein strammer schwarzer Gummihintern glänzt so richtig einladend. Mit einem Ruck und einem schmatzenden Geräusch aus deinem Mund entziehe ich mich Deiner lustvollen Aufmerksamkeit und steige hinter Dich. Deine beiden voll eingummierten Löcher kann ich gut vor mir sehen aber diesmal wird Deine Lustgrotte das Ziel meines pochenden schwarz gummierten Schwanzes. Während ich ihn langsam in Deine hungrige Lustgrotte hineinschiebe stöhnst Du leise vor Dich hin, dann bleibe ich aber ganz ruhig bis Du erwartungsvoll anfängst mit Deinen Muskeln zu spielen und mich so zur Tat anreizt. Da nun das Startsignal gefallen ist beginne ich Dich genussvoll zu ficken. Hinter mir spüre ich den unförmigen Haufen des Sackes und fange an ihn über uns zu ziehen bis wir wieder vollkommen unter dem schweren Gummisack eingeschlossen sind. Es ist herrlich, wir genießen es, unsere Körper bewegen sich fast im Gleichtakt, Du fängst schon wieder an zu stöhnen und bewegst auffordernd Deinen Hintern, ich steigere meinen Rhythmus und ficke Dich immer schneller. Ich merke wie Du Deinen eingummierten Kopf bewegst und kann schon Deine Lustschreie gedämpft hören aber bald wird es auch bei mir soweit sein. Unsere Gummikörper spannen sich fast gleichzeitig und zusammen durchleben wir nochmals einen wunderbaren Gummiorgasmus. Wir erholen uns eine Weile, streicheln uns dabei sanft um die Lustwellen abklingen zu lassen und dann gehen wir beide in den Duschraum um uns der Gummisachen zu entledigen und unsere total verschwitzten Körper gründlich zu reinigen. Danach ziehen wir jeder einen lockeren schwarzen Latex-Bademantel an und gehen in die Küche um uns eine kräftigende Mahlzeit zu geben.

Wir haben abgemacht dass wir uns gegenseitig beim Anziehen helfen, sobald wir unter unserer erster Gummihaut verschwunden sind. In meinem Zimmer fange ich deshalb auch gleich an, nehme meinen glatten schwarzen, 0,5 mm starken Latex-Ganzanzug aus dem Fach. Da ich ihn schon vorbereitet hatte kann ich auch gleich anfangen hineinzuschlüpfen; zuerst in die Füßlinge die ausgebildete Zehen haben, dann die Beine hoch und über den Po strammziehen. Mein Schwanz steht schon aufrecht, denn es gibt für mich nichts Schöneres und Geileres als in meine Latex und Gummisachen einzutauchen und mich darin wohlfühlen. Nun kann ich den Ganzanzug über die Brust ziehen, den Kopf in die angearbeitete Haube stecken, in die Handschuhe schlüpfen und zuletzt den Schulterreissverschluss Schließen. Ich betrachte mich im Spiegel und kann es nicht lassen und nehme meinen strammen Schwanz in die Hand und spiele etwas damit rum. Geile Schauer durchströmen mich aber ich höre auf, denn das Schöne soll ja noch kommen. Ich rücke noch an der einen oder anderen Stelle meine wunderbare schwarze schimmernde Gumihaut zurecht und bin bereit.
Gerade wie ich ins Spielzimmer trete kommst auch du durch die andere Türe und siehst auch fast genau wie ich aus, von Kopf bis Fuß in schwarzes Latex eigehüllt. Genau wie bei mir ist das einzige nicht bedeckte ist dein Schritt, aus dem die Schamlippen mich schon erwartungsvoll anlächeln aber dies wird sich bald schnell ändern. Auf dem kleinen Tisch in der Ecke des Raumes haben wir ja schon alles vorbereitet und ich halte schon deinen Slip mit Innenpräser sowie Analkondom bereit und Du kommst uns steigst hinein wonach ich ihn dann hochstreife. Absichtlich lasse ich deine Scham zuerst links liegen und ziehe ihn erst hinten hoch und dann fange ich an das Analkondom, das schon gut geschmiert ist mit dem dünnen langen Dildo in Deinen Arsch zu schieben bis es ganz drinnen verschwunden ist. Deutlich kann ich hören wie dir diese Behandlung gefallen hat und auch Deine Schamlippen beweisen das, denn sie sind schon ganz feucht. Du stellst Dich wieder auf und nun beginne ich die dafür vorgesehene Hülle mit demselben langen dünnen schwarzen Dildo in Deine hungrige Lustgrotte zu bugsieren. Da auch diese ausreichend mit Gleitmittel versehen worden ist flutscht die Hülle problemlos in Dich hinein und ich spiele auch noch ein wenig rum was Dich gleich in Fahrt bringt denn laut ziehst Du die Luft zwischen den geschlossenen Zähnen ein und schnaufst dann laut aus während Dein Becken sich zu meiner Hand die den Dildo in Dir führt, streckt.
Jetzt bin ich dann dran und während Du meinen Bermuda hältst steige ich hinein und dann beginnst Du mit der gleichen wollüstigen Behandlung wie ich sie Dir zuerst verabreicht habe. Wohlige geile Schauer durchströmen mich dabei und ich genieß es so richtig wie Du meinen prallen harten, in schwarzes enges Latex eingehüllten Schwanz ein wenig wichst. Nun stehen wir beide, vollkommen eingummiert einander gegenüber und betrachten uns. Dann nehme ich Deinen zweiten Ganzanzug vom Tisch und helfe Dir hineinzusteigen. Du ziehst ihn hoch während ich noch Deine Beine glattstreiche aber dann bin ich auch schon gleich bereit Dir weiter zu helfen. Damit alles genau sitzt muss ich noch etwas rumfummeln, was Dir aber gar nicht missfällt denn Du streckst mir wohlig Deinen Körper entgegen und lässt mich hörbar an Deiner Geilheit teilnehmen. Während Du den Anzug hochziehst und in die Ärmel schlüpfst, kontrolliere ich noch schnell den Sitz des Anzuges an Deinem Po und dann kann ich auch schon Deinen Schulterreissverschluss zuziehen. Nun bin ich an der Reihe und ich nehme meinen zweiten Anzug vom Tisch. Genauso wie mein erster ist auch dieser enganliegend aber 0,9 mm stark und wie alle meine Gummisachen rigoros schwarz. Rasch steige ich in die Beine mit angearbeiteten Füßlingen und zeihe sie nach oben. Nun bist Du wieder an der Reihe um mir mit Schwanz und Eiern behilflich zu sein, aber Du machst echt eine wahnsinnig aufgeilende Prozedur daraus und während ich mich Dir entgegen strecke stöhne ich laut vor Wollust. Du merkst aber dass es mir gleich kommen will, lässt von Deiner geilen Tätigkeit ab und hilft mir mit meinem Anzug weiter, denn im Gegensatz zu Deinem hat dieser auch angearbeitete Handschuhe und eine Haube mit nur Augen- Mund- und Nasenöffnungen. Schnell ziehst Du noch meinen Reißverschluss zu und jetzt stehen wir, zwei vollkommen in mattes glänzendes Gummi gekleidete Wesen, einander gegenüber. Du möchtest mich am liebsten gleich über die geile Gummihaut streicheln aber ich gebe Dir stattdessen eine der Gasmaskenhauben mit den langen Schläuchen in die Hand. Während wir sie uns aufsetzen hängen die Schläuche einfach herab und es ist unvermeidlich dass sie meinen geilen Gummischwänze leicht streifen, was mich noch mehr antörnt. Endlich sind wir vollkommen ausgestattet und bereit. Ich nehme Deine Hand und führe dich zur „Spielwiese“. Das ist die andere Hälfte des fensterlosen Raumes, etwa 4 x 4 Meter groß auf dessen ganzem Boden eine entsprechend große schwarze Gummimatratze liegt und auch die Wände etwa 1 m hoch mit weichen schwarzen Gummimatten gepolstert sind. Mitten auf dieser großen Gummifläche liegt ein größerer Haufen ebenfalls schwarzen schweren Gummis das in etwa wie ein Vulkan ausgeformt ist. Genau in den „Krater“ führe ich Dich und dann greife ich mir einen Rand des Gebildes und ziehe es hoch. Endlich habe ich den Rand in meinen Händen und nach kurzer Suche habe ich auch schon die Befestigungen der Luftschläuche gefunden die ich nun daran anschließe. Dann ziehe ich das ganze Gummigebilde hoch über unsere Köpfe und beginne von einem Ende her den Reißverschluss zuzuziehen. Jetzt ist es um uns vollkommen dunkel und ich ergreife Dich und ziehe dich hinunter damit wir uns hinlegen, aber inzwischen hat Deine Gummihand meinen steifen Gummischwanz fest in den Griff genommen und so drücke ich mich an Dich und nach kurzer Suche erreiche ich Deine hungrige Lustgrotte in die mein Finger problemlos hineingleitet und ich beginne sie wollüstig zu massieren. Offenbar haben Dich die ganzen Vorbereitungen wesentlich stärker aufgegeilt als Du wohl jemals gedacht hättest, denn schon nachdem ich nur kurz in Deiner wunderbaren flutschenden Lustgrotte rumgespielt habe spüre ich wie sich Dein ganzer Körper spannt und aufbäumt während Du von einem ersten heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wirst. Schwer atmend hältst Du Dich an mir fest und so miteinander verschlungen legen wir uns dann im schwarzen dicken Gummisack eingeschlossen, hin.
Es dauert nicht lange und schon spüre ich wieder deine eingummierten Hände die meine Gummihaut abtasten und mich dabei wollüstig streicheln, bis Du Dein Ziel erreicht hast und meinen harten Gummischwanz in Deiner Hand liegt. Es ist wunderbar so geil von Dir massiert zu werden und ich strecke mich damit Du mich besser erreichen kannst. Geile Schauer durchströmen mich und ich habe das Gefühl dass mein Schwanz immer dicker und länger wird und bald aus seinem Gummigefängnis herausplatzen wollte. Laut stöhne ich inzwischen in meine Gasmaske und mein ganzer Körper spannt sich Deiner massierenden Hand entgegen und eine kräftige Ladung schießt in die Gummihülle. Schwer atmend bleibe ich etwas liegen, während ich Deine Hände genau spüre wie sie weiter forschend über meinen vollkommen eingummierten Körper gleiten. Kurz danach werde auch ich wieder aktiv und beginne meinerseits mit meinen Gummihänden Deine Gummihaut zu streicheln.
Eine ganze Weile liegen wir so da, streicheln uns gegenseitig, vollkommen im Dunklen wobei der dicke Gummisack schwer auf uns liegt. Wir wälzen uns in unserer totalen Gummigeilheit und manchmal wird das Atmen schwer, denn irgendwie kommen unsere Lufteinlässe unter den Sack und es strömt fast keine Frischluft nach. Diese Streichelpause hat uns wieder scharf gemacht, denn meine Hand ist bald wieder in Deinem Schritt und mein Finger fummelt wieder in Deiner Lustgrotte herum. Du hast das Gleiche mit meinem Gummischwanz gemacht und wir sind wieder bereit für eine neue Runde. Wir liegen so vollkommen ineinandergeschlungen und ich kann wunderbar mit einer Hand deinen wunderbare Lustgrotte verwöhnen und mit der anderen freien Hand mit dem Dildo in deinem Arschkondom spielen. Es ist schön zu spüren wie sehr Du meine Aufmerksamkeiten an Deinen beiden Löchern genießt, wie Du Dich mir entgegenspannst und doch wirst Du auf einmal unruhig und entziehst Dich meiner Aufmerksamkeiten. Es dauert einen Moment wobei Du irgendetwas rumfummelst um Dich dann wieder mir zuzuwenden.
Sanft aber entschlossen drehst Du mich bis ich auf dem Bauch liege, dann drückst Du meine Beine auseinander und legst Dich flach auf meinen Rücken. Deine Geilheit überrascht mich und ich spüre wie Deine Gummihand zwischen unseren Gummikörpern hindurchrutscht und Du an meinen Arschkondom rumspielst. dauert nicht lange und schon kann ich einen Gummischwanz an meinem Arsch fühlen. Gleich darauf kann ich spüren wie ein dicker praller schwarzer Gummischwanz flutschend in mich hineinbohrt und mich ausfüllt. Du hast Dir offenbar den Doppel Strapon umgeschnallt und hast ihn ganz reingeschoben, der Gummischwanz steckt nun bis zu Anschlag in mir und während dem Du einen Moment ruhig auf mir liegst spiele ich etwas mit meinen Arschmuskeln um Dich etwas aufzugeilen, dazu ruckle ich mein Becken ein wenig nach rechts und nach links. Nun stemmst Du Dich hoch, legst Dich ein wenig anders hin und Du schaltest die Vibration an dem tief in meinem Hintern steckenden Dildo ein und beginnst mich genüsslich zu ficken. Du steigerst aber schnell Deinen Rhythmus und schon bald rammelst Du mich wie ein Kaninchen. Dabei spüre ich etwas an meinem Arm, irgendwas streift stetig darüber; es müssen die Luftschläuche Deiner Gasmaskenhaube sein und schon geht mir wieder eine Idee durch den Kopf. Du stößt noch immer mit unverminderter Energie Deinen Gummischwanz in meinen Hintern, endlich habe ich es geschafft mit der einen Hand meinen Gummischwanz zu erreichen und durch Deine Stöße wichse ich mich praktisch selbst, dann schaffe ich es mit der anderen freien Hand die Luftschläuche die zu Deiner Gasmaskenhaube führen zu ergreifen und umschließe sie fest sodass Du keine frische Luft mehr bekommst. Schon nach wenigen Augenblicken merke ich wie Du Dich stärker anspannst und immer schneller und stärker zustößt. Dann spüre ich wie Du Dich voll durchspannst und Dein Schwanz in meinem Hintern heftig stösst während Du von einem weiteren Orgasmus durchgeschüttelt wirst.
Gleichzeitig lasse ich die Luftschläuche wieder los und Du legst Dich erschöpft auf meinen Rücken, wobei Dein Strapon noch in meinem Hintern steckt. Inzwischen bin ich aber vollkommen aufgegeilt, denn trotz allem habe ich es noch nicht geschafft abzuspritzen, aber solange Du mit Deinem vollen Gewicht auf mir liegst kann ich nichts machen. Dann rollst Du Dich aber runter und liegst immer noch schwer atmend neben mir. Gleichzeitig und fast unwillkürlich fange ich an Deinen Gummikörper wieder überall zu streicheln was Du mit einem wohlwollenden Grunzen quittierst. So wie Du auf der Seite liegst ist es nicht schwer für mich, mich an Dich heranzuschieben, Dein Bein anzuheben und Deinen Dildo aus dem Analkondom zu ziehen. Mit wenigen festen Griffen habe ich meinen Schwanz wieder auf volle Größe gebracht und nun fange ich an ich unerbittlich in Deine gut geschmierte Arschfotze einzuschieben. Ganz eng klemmt sich Dein Schließmuskel um meinen Gummischwanz und geilt mich stark auf, da rollst Du Dich auf den Bauch und gleichzeitig mache ich Deine Bewegung mit damit mein Pint nicht aus seiner herrlichen Umklammerung flutscht. Nun fange ich an Dich zu rammeln, denn ich bin ja noch von Deiner Aktion stark aufgegeilt. Du liegst fast regungslos unter mir und nun greife ich zur gleichen Methode wie ich bei Dir gemacht habe. Ich suche meine Luftschläuche und binde mir einfach die Luft ab. Der Erfolg stellt sich sofort ein, denn ich atme ja sofort nur noch die alte Luft die in der Maske ist ein und aus. Förmlich wird mein Körper wie elektrisiert, spannt sich an und schon schießt wieder eine Ladung Saft in meine schwarze Gummihülle. Genauso wie Du gleite ich schwer schnaufend hinab und bleibe schlussendlich neben Dir liegen um mich etwas auszuruhen.
Es ist herrlich so nebeneinander zu liegen, nur Gummi um uns herum zu spüren und das Gewicht des Sackes in dem wir nun seit weiß Gott wie lange eingeschlossen sind auf uns zu spüren. Dieses Gefühl der Abkapselung, der Isolierung von der Außenwelt, die vollkommene Dunkelheit und die Stille die nur von unseren schnarrenden Ventilen und Schläuchen unterbrochen wird sind einfach sinnesbetörend. Irgendwie muss ich wohl eingedöst sein, denn ich merke plötzlich wie Du meinen Gummischwanz wieder zur vollen Größe hochgewichst hast. Irgendwie haben wir uns gedreht und ich kann Deinen Gummischwanz der nun gegen meine Maske stösst ergreifen und wichse ihn wobei die Bewegungen gleichzeitig in Deine hungrige Lustgrotte übertragen werden und Dich so wieder aufgeilen. Da wir sie ja beide in unseren Analkondomen hatten die großzügig mit Gleitgel versorgt waren flutschen unsere Gummischwänze so wunderbar in unseren Händen und es ist nicht leicht sie nicht zu verlieren. Nun kniest Du dich hin und ziehst meinem Schwanz zu Deiner Lustgrotte aus der Du gerade den doppel-Strapon entfernt hast. Wortlos und schon wieder geil folge ich gerne Deiner Aufforderung und stoße langsam wieder meinen Gummischwanz in Deine hungrige Lustgrotte und nach kurzer Pause fange ich dann an Dich rhythmisch zu stoßen. Um uns noch mehr Gummigefühl zu schenken fange ich an den Sack in dem wir stecken so gut es geht zusammenzuziehen, dabei verschließe ich versehentlich sämtliche Lüftungsschläuche und schnell kommen wir beide dann zum vollen Genuss. Unsere beiden Körper spannen sich immer stärker unser Atem wird immer schneller bis wir nur noch unartikuliert schnaufen da sich der Sauerstoffmangel bemerkbar macht und während ich mit einigen heftigen Stößen wieder eine Ladung abschieße, fängst auch Du an wie wild zu zucken und ein weiterer heftiger Orgasmus durchströmt Deinen vollkommen eingummierten Körper. Dann lasse ich mich herabgleiten während Du Dich so drehst dass wir uns gegenüberliegen und während wir beide noch den gerade erlebten Orgasmus abklingen lassen sind unsere Hände wieder miteinander beschäftigt.
Wir bleiben noch eine Weile liegen und streicheln uns gegenseitig, doch dann denke ich es sei langsam Zeit aus diesem herrlichen Gummikokon herauszukommen um sich etwas von der wunderbaren aber doch anstrengenden Zeit zu erholen. Es dauert eine ganze Weile bis ich endlich den Reißverschluss finde, dann öffne ich ihn und wir stehen, zwei schwarze Gummigestalten im erleuchteten Zimmer. Es dauert noch etwas bis wir uns an das Licht gewöhnt haben, aber wir verbringen diese Zeit mit einer wunderbaren gegenseitigen Gummimassage. Dann löse ich die Luftschläuche vom Sack und endlich können wir auch unsere Gasmaskenhauben ausziehen. Kaum sind wir ohne schauen wir uns an, Du nimmst wieder meinen Gummischwanz in die Hand, gehst in die Knie um ihn in Deinen ausgetrockneten Mund aufzunehmen und saugst und verwöhnst ihn bis er wieder prall von mir absteht. Langsam lasse auch ich mich auf die Knie sinken und Du folgst meiner Bewegung bis ich mich fast hingesetzt habe. Du bist jetzt schon fast in der richtigen Pose denn Dein strammer schwarzer Gummihintern glänzt so richtig einladend. Mit einem Ruck und einem schmatzenden Geräusch aus deinem Mund entziehe ich mich Deiner lustvollen Aufmerksamkeit und steige hinter Dich. Deine beiden voll eingummierten Löcher kann ich gut vor mir sehen aber diesmal wird Deine Lustgrotte das Ziel meines pochenden schwarz gummierten Schwanzes. Während ich ihn langsam in Deine hungrige Lustgrotte hineinschiebe stöhnst Du leise vor Dich hin, dann bleibe ich aber ganz ruhig bis Du erwartungsvoll anfängst mit Deinen Muskeln zu spielen und mich so zur Tat anreizt. Da nun das Startsignal gefallen ist beginne ich Dich genussvoll zu ficken. Hinter mir spüre ich den unförmigen Haufen des Sackes und fange an ihn über uns zu ziehen bis wir wieder vollkommen unter dem schweren Gummisack eingeschlossen sind. Es ist herrlich, wir genießen es, unsere Körper bewegen sich fast im Gleichtakt, Du fängst schon wieder an zu stöhnen und bewegst auffordernd Deinen Hintern, ich steigere meinen Rhythmus und ficke Dich immer schneller. Ich merke wie Du Deinen eingummierten Kopf bewegst und kann schon Deine Lustschreie gedämpft hören aber bald wird es auch bei mir soweit sein. Unsere Gummikörper spannen sich fast gleichzeitig und zusammen durchleben wir nochmals einen wunderbaren Gummiorgasmus. Wir erholen uns eine Weile, streicheln uns dabei sanft um die Lustwellen abklingen zu lassen und dann gehen wir beide in den Duschraum um uns der Gummisachen zu entledigen und unsere total verschwitzten Körper gründlich zu reinigen. Danach ziehen wir jeder einen lockeren schwarzen Latex-Bademantel an und gehen in die Küche um uns eine kräftigende Mahlzeit zu geben.

Wir haben abgemacht dass wir uns gegenseitig beim Anziehen helfen, sobald wir unter unserer erster Gummihaut verschwunden sind. In meinem Zimmer fange ich deshalb auch gleich an, nehme meinen glatten schwarzen, 0,5 mm starken Latex-Ganzanzug aus dem Fach. Da ich ihn schon vorbereitet hatte kann ich auch gleich anfangen hineinzuschlüpfen; zuerst in die Füßlinge die ausgebildete Zehen haben, dann die Beine hoch und über den Po strammziehen. Mein Schwanz steht schon aufrecht, denn es gibt für mich nichts Schöneres und Geileres als in meine Latex und Gummisachen einzutauchen und mich darin wohlfühlen. Nun kann ich den Ganzanzug über die Brust ziehen, den Kopf in die angearbeitete Haube stecken, in die Handschuhe schlüpfen und zuletzt den Schulterreissverschluss Schließen. Ich betrachte mich im Spiegel und kann es nicht lassen und nehme meinen strammen Schwanz in die Hand und spiele etwas damit rum. Geile Schauer durchströmen mich aber ich höre auf, denn das Schöne soll ja noch kommen. Ich rücke noch an der einen oder anderen Stelle meine wunderbare schwarze schimmernde Gumihaut zurecht und bin bereit.
Gerade wie ich ins Spielzimmer trete kommst auch du durch die andere Türe und siehst auch fast genau wie ich aus, von Kopf bis Fuß in schwarzes Latex eigehüllt. Genau wie bei mir ist das einzige nicht bedeckte ist dein Schritt, aus dem die Schamlippen mich schon erwartungsvoll anlächeln aber dies wird sich bald schnell ändern. Auf dem kleinen Tisch in der Ecke des Raumes haben wir ja schon alles vorbereitet und ich halte schon deinen Slip mit Innenpräser sowie Analkondom bereit und Du kommst uns steigst hinein wonach ich ihn dann hochstreife. Absichtlich lasse ich deine Scham zuerst links liegen und ziehe ihn erst hinten hoch und dann fange ich an das Analkondom, das schon gut geschmiert ist mit dem dünnen langen Dildo in Deinen Arsch zu schieben bis es ganz drinnen verschwunden ist. Deutlich kann ich hören wie dir diese Behandlung gefallen hat und auch Deine Schamlippen beweisen das, denn sie sind schon ganz feucht. Du stellst Dich wieder auf und nun beginne ich die dafür vorgesehene Hülle mit demselben langen dünnen schwarzen Dildo in Deine hungrige Lustgrotte zu bugsieren. Da auch diese ausreichend mit Gleitmittel versehen worden ist flutscht die Hülle problemlos in Dich hinein und ich spiele auch noch ein wenig rum was Dich gleich in Fahrt bringt denn laut ziehst Du die Luft zwischen den geschlossenen Zähnen ein und schnaufst dann laut aus während Dein Becken sich zu meiner Hand die den Dildo in Dir führt, streckt.
Jetzt bin ich dann dran und während Du meinen Bermuda hältst steige ich hinein und dann beginnst Du mit der gleichen wollüstigen Behandlung wie ich sie Dir zuerst verabreicht habe. Wohlige geile Schauer durchströmen mich dabei und ich genieß es so richtig wie Du meinen prallen harten, in schwarzes enges Latex eingehüllten Schwanz ein wenig wichst. Nun stehen wir beide, vollkommen eingummiert einander gegenüber und betrachten uns. Dann nehme ich Deinen zweiten Ganzanzug vom Tisch und helfe Dir hineinzusteigen. Du ziehst ihn hoch während ich noch Deine Beine glattstreiche aber dann bin ich auch schon gleich bereit Dir weiter zu helfen. Damit alles genau sitzt muss ich noch etwas rumfummeln, was Dir aber gar nicht missfällt denn Du streckst mir wohlig Deinen Körper entgegen und lässt mich hörbar an Deiner Geilheit teilnehmen. Während Du den Anzug hochziehst und in die Ärmel schlüpfst, kontrolliere ich noch schnell den Sitz des Anzuges an Deinem Po und dann kann ich auch schon Deinen Schulterreissverschluss zuziehen. Nun bin ich an der Reihe und ich nehme meinen zweiten Anzug vom Tisch. Genauso wie mein erster ist auch dieser enganliegend aber 0,9 mm stark und wie alle meine Gummisachen rigoros schwarz. Rasch steige ich in die Beine mit angearbeiteten Füßlingen und zeihe sie nach oben. Nun bist Du wieder an der Reihe um mir mit Schwanz und Eiern behilflich zu sein, aber Du machst echt eine wahnsinnig aufgeilende Prozedur daraus und während ich mich Dir entgegen strecke stöhne ich laut vor Wollust. Du merkst aber dass es mir gleich kommen will, lässt von Deiner geilen Tätigkeit ab und hilft mir mit meinem Anzug weiter, denn im Gegensatz zu Deinem hat dieser auch angearbeitete Handschuhe und eine Haube mit nur Augen- Mund- und Nasenöffnungen. Schnell ziehst Du noch meinen Reißverschluss zu und jetzt stehen wir, zwei vollkommen in mattes glänzendes Gummi gekleidete Wesen, einander gegenüber. Du möchtest mich am liebsten gleich über die geile Gummihaut streicheln aber ich gebe Dir stattdessen eine der Gasmaskenhauben mit den langen Schläuchen in die Hand. Während wir sie uns aufsetzen hängen die Schläuche einfach herab und es ist unvermeidlich dass sie meinen geilen Gummischwänze leicht streifen, was mich noch mehr antörnt. Endlich sind wir vollkommen ausgestattet und bereit. Ich nehme Deine Hand und führe dich zur „Spielwiese“. Das ist die andere Hälfte des fensterlosen Raumes, etwa 4 x 4 Meter groß auf dessen ganzem Boden eine entsprechend große schwarze Gummimatratze liegt und auch die Wände etwa 1 m hoch mit weichen schwarzen Gummimatten gepolstert sind. Mitten auf dieser großen Gummifläche liegt ein größerer Haufen ebenfalls schwarzen schweren Gummis das in etwa wie ein Vulkan ausgeformt ist. Genau in den „Krater“ führe ich Dich und dann greife ich mir einen Rand des Gebildes und ziehe es hoch. Endlich habe ich den Rand in meinen Händen und nach kurzer Suche habe ich auch schon die Befestigungen der Luftschläuche gefunden die ich nun daran anschließe. Dann ziehe ich das ganze Gummigebilde hoch über unsere Köpfe und beginne von einem Ende her den Reißverschluss zuzuziehen. Jetzt ist es um uns vollkommen dunkel und ich ergreife Dich und ziehe dich hinunter damit wir uns hinlegen, aber inzwischen hat Deine Gummihand meinen steifen Gummischwanz fest in den Griff genommen und so drücke ich mich an Dich und nach kurzer Suche erreiche ich Deine hungrige Lustgrotte in die mein Finger problemlos hineingleitet und ich beginne sie wollüstig zu massieren. Offenbar haben Dich die ganzen Vorbereitungen wesentlich stärker aufgegeilt als Du wohl jemals gedacht hättest, denn schon nachdem ich nur kurz in Deiner wunderbaren flutschenden Lustgrotte rumgespielt habe spüre ich wie sich Dein ganzer Körper spannt und aufbäumt während Du von einem ersten heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wirst. Schwer atmend hältst Du Dich an mir fest und so miteinander verschlungen legen wir uns dann im schwarzen dicken Gummisack eingeschlossen, hin.
Es dauert nicht lange und schon spüre ich wieder deine eingummierten Hände die meine Gummihaut abtasten und mich dabei wollüstig streicheln, bis Du Dein Ziel erreicht hast und meinen harten Gummischwanz in Deiner Hand liegt. Es ist wunderbar so geil von Dir massiert zu werden und ich strecke mich damit Du mich besser erreichen kannst. Geile Schauer durchströmen mich und ich habe das Gefühl dass mein Schwanz immer dicker und länger wird und bald aus seinem Gummigefängnis herausplatzen wollte. Laut stöhne ich inzwischen in meine Gasmaske und mein ganzer Körper spannt sich Deiner massierenden Hand entgegen und eine kräftige Ladung schießt in die Gummihülle. Schwer atmend bleibe ich etwas liegen, während ich Deine Hände genau spüre wie sie weiter forschend über meinen vollkommen eingummierten Körper gleiten. Kurz danach werde auch ich wieder aktiv und beginne meinerseits mit meinen Gummihänden Deine Gummihaut zu streicheln.
Eine ganze Weile liegen wir so da, streicheln uns gegenseitig, vollkommen im Dunklen wobei der dicke Gummisack schwer auf uns liegt. Wir wälzen uns in unserer totalen Gummigeilheit und manchmal wird das Atmen schwer, denn irgendwie kommen unsere Lufteinlässe unter den Sack und es strömt fast keine Frischluft nach. Diese Streichelpause hat uns wieder scharf gemacht, denn meine Hand ist bald wieder in Deinem Schritt und mein Finger fummelt wieder in Deiner Lustgrotte herum. Du hast das Gleiche mit meinem Gummischwanz gemacht und wir sind wieder bereit für eine neue Runde. Wir liegen so vollkommen ineinandergeschlungen und ich kann wunderbar mit einer Hand deinen wunderbare Lustgrotte verwöhnen und mit der anderen freien Hand mit dem Dildo in deinem Arschkondom spielen. Es ist schön zu spüren wie sehr Du meine Aufmerksamkeiten an Deinen beiden Löchern genießt, wie Du Dich mir entgegenspannst und doch wirst Du auf einmal unruhig und entziehst Dich meiner Aufmerksamkeiten. Es dauert einen Moment wobei Du irgendetwas rumfummelst um Dich dann wieder mir zuzuwenden.
Sanft aber entschlossen drehst Du mich bis ich auf dem Bauch liege, dann drückst Du meine Beine auseinander und legst Dich flach auf meinen Rücken. Deine Geilheit überrascht mich und ich spüre wie Deine Gummihand zwischen unseren Gummikörpern hindurchrutscht und Du an meinen Arschkondom rumspielst. dauert nicht lange und schon kann ich einen Gummischwanz an meinem Arsch fühlen. Gleich darauf kann ich spüren wie ein dicker praller schwarzer Gummischwanz flutschend in mich hineinbohrt und mich ausfüllt. Du hast Dir offenbar den Doppel Strapon umgeschnallt und hast ihn ganz reingeschoben, der Gummischwanz steckt nun bis zu Anschlag in mir und während dem Du einen Moment ruhig auf mir liegst spiele ich etwas mit meinen Arschmuskeln um Dich etwas aufzugeilen, dazu ruckle ich mein Becken ein wenig nach rechts und nach links. Nun stemmst Du Dich hoch, legst Dich ein wenig anders hin und Du schaltest die Vibration an dem tief in meinem Hintern steckenden Dildo ein und beginnst mich genüsslich zu ficken. Du steigerst aber schnell Deinen Rhythmus und schon bald rammelst Du mich wie ein Kaninchen. Dabei spüre ich etwas an meinem Arm, irgendwas streift stetig darüber; es müssen die Luftschläuche Deiner Gasmaskenhaube sein und schon geht mir wieder eine Idee durch den Kopf. Du stößt noch immer mit unverminderter Energie Deinen Gummischwanz in meinen Hintern, endlich habe ich es geschafft mit der einen Hand meinen Gummischwanz zu erreichen und durch Deine Stöße wichse ich mich praktisch selbst, dann schaffe ich es mit der anderen freien Hand die Luftschläuche die zu Deiner Gasmaskenhaube führen zu ergreifen und umschließe sie fest sodass Du keine frische Luft mehr bekommst. Schon nach wenigen Augenblicken merke ich wie Du Dich stärker anspannst und immer schneller und stärker zustößt. Dann spüre ich wie Du Dich voll durchspannst und Dein Schwanz in meinem Hintern heftig stösst während Du von einem weiteren Orgasmus durchgeschüttelt wirst.
Gleichzeitig lasse ich die Luftschläuche wieder los und Du legst Dich erschöpft auf meinen Rücken, wobei Dein Strapon noch in meinem Hintern steckt. Inzwischen bin ich aber vollkommen aufgegeilt, denn trotz allem habe ich es noch nicht geschafft abzuspritzen, aber solange Du mit Deinem vollen Gewicht auf mir liegst kann ich nichts machen. Dann rollst Du Dich aber runter und liegst immer noch schwer atmend neben mir. Gleichzeitig und fast unwillkürlich fange ich an Deinen Gummikörper wieder überall zu streicheln was Du mit einem wohlwollenden Grunzen quittierst. So wie Du auf der Seite liegst ist es nicht schwer für mich, mich an Dich heranzuschieben, Dein Bein anzuheben und Deinen Dildo aus dem Analkondom zu ziehen. Mit wenigen festen Griffen habe ich meinen Schwanz wieder auf volle Größe gebracht und nun fange ich an ich unerbittlich in Deine gut geschmierte Arschfotze einzuschieben. Ganz eng klemmt sich Dein Schließmuskel um meinen Gummischwanz und geilt mich stark auf, da rollst Du Dich auf den Bauch und gleichzeitig mache ich Deine Bewegung mit damit mein Pint nicht aus seiner herrlichen Umklammerung flutscht. Nun fange ich an Dich zu rammeln, denn ich bin ja noch von Deiner Aktion stark aufgegeilt. Du liegst fast regungslos unter mir und nun greife ich zur gleichen Methode wie ich bei Dir gemacht habe. Ich suche meine Luftschläuche und binde mir einfach die Luft ab. Der Erfolg stellt sich sofort ein, denn ich atme ja sofort nur noch die alte Luft die in der Maske ist ein und aus. Förmlich wird mein Körper wie elektrisiert, spannt sich an und schon schießt wieder eine Ladung Saft in meine schwarze Gummihülle. Genauso wie Du gleite ich schwer schnaufend hinab und bleibe schlussendlich neben Dir liegen um mich etwas auszuruhen.
Es ist herrlich so nebeneinander zu liegen, nur Gummi um uns herum zu spüren und das Gewicht des Sackes in dem wir nun seit weiß Gott wie lange eingeschlossen sind auf uns zu spüren. Dieses Gefühl der Abkapselung, der Isolierung von der Außenwelt, die vollkommene Dunkelheit und die Stille die nur von unseren schnarrenden Ventilen und Schläuchen unterbrochen wird sind einfach sinnesbetörend. Irgendwie muss ich wohl eingedöst sein, denn ich merke plötzlich wie Du meinen Gummischwanz wieder zur vollen Größe hochgewichst hast. Irgendwie haben wir uns gedreht und ich kann Deinen Gummischwanz der nun gegen meine Maske stösst ergreifen und wichse ihn wobei die Bewegungen gleichzeitig in Deine hungrige Lustgrotte übertragen werden und Dich so wieder aufgeilen. Da wir sie ja beide in unseren Analkondomen hatten die großzügig mit Gleitgel versorgt waren flutschen unsere Gummischwänze so wunderbar in unseren Händen und es ist nicht leicht sie nicht zu verlieren. Nun kniest Du dich hin und ziehst meinem Schwanz zu Deiner Lustgrotte aus der Du gerade den doppel-Strapon entfernt hast. Wortlos und schon wieder geil folge ich gerne Deiner Aufforderung und stoße langsam wieder meinen Gummischwanz in Deine hungrige Lustgrotte und nach kurzer Pause fange ich dann an Dich rhythmisch zu stoßen. Um uns noch mehr Gummigefühl zu schenken fange ich an den Sack in dem wir stecken so gut es geht zusammenzuziehen, dabei verschließe ich versehentlich sämtliche Lüftungsschläuche und schnell kommen wir beide dann zum vollen Genuss. Unsere beiden Körper spannen sich immer stärker unser Atem wird immer schneller bis wir nur noch unartikuliert schnaufen da sich der Sauerstoffmangel bemerkbar macht und während ich mit einigen heftigen Stößen wieder eine Ladung abschieße, fängst auch Du an wie wild zu zucken und ein weiterer heftiger Orgasmus durchströmt Deinen vollkommen eingummierten Körper. Dann lasse ich mich herabgleiten während Du Dich so drehst dass wir uns gegenüberliegen und während wir beide noch den gerade erlebten Orgasmus abklingen lassen sind unsere Hände wieder miteinander beschäftigt.
Wir bleiben noch eine Weile liegen und streicheln uns gegenseitig, doch dann denke ich es sei langsam Zeit aus diesem herrlichen Gummikokon herauszukommen um sich etwas von der wunderbaren aber doch anstrengenden Zeit zu erholen. Es dauert eine ganze Weile bis ich endlich den Reißverschluss finde, dann öffne ich ihn und wir stehen, zwei schwarze Gummigestalten im erleuchteten Zimmer. Es dauert noch etwas bis wir uns an das Licht gewöhnt haben, aber wir verbringen diese Zeit mit einer wunderbaren gegenseitigen Gummimassage. Dann löse ich die Luftschläuche vom Sack und endlich können wir auch unsere Gasmaskenhauben ausziehen. Kaum sind wir ohne schauen wir uns an, Du nimmst wieder meinen Gummischwanz in die Hand, gehst in die Knie um ihn in Deinen ausgetrockneten Mund aufzunehmen und saugst und verwöhnst ihn bis er wieder prall von mir absteht. Langsam lasse auch ich mich auf die Knie sinken und Du folgst meiner Bewegung bis ich mich fast hingesetzt habe. Du bist jetzt schon fast in der richtigen Pose denn Dein strammer schwarzer Gummihintern glänzt so richtig einladend. Mit einem Ruck und einem schmatzenden Geräusch aus deinem Mund entziehe ich mich Deiner lustvollen Aufmerksamkeit und steige hinter Dich. Deine beiden voll eingummierten Löcher kann ich gut vor mir sehen aber diesmal wird Deine Lustgrotte das Ziel meines pochenden schwarz gummierten Schwanzes. Während ich ihn langsam in Deine hungrige Lustgrotte hineinschiebe stöhnst Du leise vor Dich hin, dann bleibe ich aber ganz ruhig bis Du erwartungsvoll anfängst mit Deinen Muskeln zu spielen und mich so zur Tat anreizt. Da nun das Startsignal gefallen ist beginne ich Dich genussvoll zu ficken. Hinter mir spüre ich den unförmigen Haufen des Sackes und fange an ihn über uns zu ziehen bis wir wieder vollkommen unter dem schweren Gummisack eingeschlossen sind. Es ist herrlich, wir genießen es, unsere Körper bewegen sich fast im Gleichtakt, Du fängst schon wieder an zu stöhnen und bewegst auffordernd Deinen Hintern, ich steigere meinen Rhythmus und ficke Dich immer schneller. Ich merke wie Du Deinen eingummierten Kopf bewegst und kann schon Deine Lustschreie gedämpft hören aber bald wird es auch bei mir soweit sein. Unsere Gummikörper spannen sich fast gleichzeitig und zusammen durchleben wir nochmals einen wunderbaren Gummiorgasmus. Wir erholen uns eine Weile, streicheln uns dabei sanft um die Lustwellen abklingen zu lassen und dann gehen wir beide in den Duschraum um uns der Gummisachen zu entledigen und unsere total verschwitzten Körper gründlich zu reinigen. Danach ziehen wir jeder einen lockeren schwarzen Latex-Bademantel an und gehen in die Küche um uns eine kräftigende Mahlzeit zu geben.

Categories
Fetisch

Pissen und fisten mit geilem alten Paar

Ich heiße Selma und bin 21 Jahre. Im Sommer fahre ich immer an den See zum Baden. So auch dieses mal. Nachdem ich einige Zeit schon in der Sonne lag, merkte ich das ich dringend pissen musste. Ich zog mir mein T-Shirt über und schlenderte in den nahegelegenen Wald. Gerade als ich mich ins Gebüsch schleichen wollte, kam mir ein Spaziergänger entgegen. Ich tat so als wollte ich mich auf einen umgekippten Baum setzen. Der Herr kam näher und ich stand vor dem Baum und merkte nun immer deutlicher meine übervolle Blase. Der Herr blieb neben mir stehen. Er war schön älter und sehr gepflegt. Na Mädel, du musst wohl pinkeln was ? Ich schaute ihn ziemlich erstaunt an. Er lachte und meinte das er darauf kam, weil ich so rumzappelte. Ich stehe darauf Frauen beim Pissen zu beobachten, sagte er unverblümt zu mir, wenn ich Glück habe darf ich auch die Pisse aus der Fotze direkt trinken. Ich würde mich freuen bot er sich mir an. Ich hatte so einen Druck, dass ich nur stumm nickte, der Gedanke machte mich zudem schlagartig geil. Dann komm, lud ich den unbekannten Herrn ein, zu mir zu kommen. Ich setzte mich auf den umgekippten Baum und ich spreizte meine Beine. Ich heiße übrigens Werner, hallo Werner, bitte hilf mir bei meinem Slip, ja ?! Er bückte sich und zog mir den Slip aus, meine blankrasierte Fotze schimmerte vom Fotzenschleim. Geschickt zog er die Schamlippen weit auseinander, mein Loch öffnete sich und ich ließ die Pisse laufen. Werner öffnete sein Schluckmaul und die Pisse rann ihm in die Kehle. Er schluckte alles. Ich war erstaunt und aufgegeilt. So fertig, lachte ich. Ich bin übrigens Selma stellte ich mich nun erst jetzt vor. Werner strahlte mich an. Hallo Selma, darf ich deine Fotze lecken, sieht so aus als wärst du geil geworden. Ich stimmte zu und Werner ließ geschickt seine Zunge an meiner Fotze kreisen. Er saugte am Kitzler und es dauerte nicht lange bis ich kam. Nachdem ich kurz verschnauft hatte, fragte ich Werner wie alt er denn sei. 72 Jahre jung und er strahlte mich an. Aha, zeigst du mir deinen Schwanz? Aber gerne Kindchen. Er öffnete seine Hose und hervor kam ein schlaffer aber riesiger Schwanz. Bist du gar nicht geil? Ja doch aber steif wird er nur wenn ich etwas in meinem Arsch bekomme, meinte Werner. Ein schöner dicker Dildo. Wenn ich mir den reinstecke wird er sofort hart. Dann kann ich sogar etliche abspritzen. Ich war erstaunt. Willst du es sehen ?? Hm ja schon aber hier ist das wohl schwierig. Und meine Sachen sind noch am See. Wir können zu mir nach Hause, ganz in der Nähe sagte mir Werner. Meine Frau ist auch zu Hause, sie freut sich wenn ich so eine hübsche junge Frau mitbringe. Wir haben ein ausgefallenes Sexleben. Ich war so voller neugieriger Geilheit das ich schnell zum See rannte meine Sachen holte. Nach 10 min. waren wir am Haus von Werner. Ein hübsches Einfamilienhaus. Hallo Schaaaatz rief Werner ins Haus, als er die Türe geöffnet hatte. Er schloss die Türe. Schaaatz ich hab eine geile Pissfotze mitgebracht. Ich schaute Werner verdutzt an. Komm zieh dich aus, damit Margret dich direkt begutachten kann, flüsterte Werner. Ich komme rief eine Stimme von oben. Ich war so geil und entkleidete mich rasch. Die Treppe kam eine ältere, sehr elegante Dame im gleichen Alter wie Werner herunter. Aaaaah Werner so eine hübsche Fotze hast du mir mitgebracht. Und sie pisst gerne ja ?. Komm Mädchen setz dich hier auf den Hocker. Sie klopfte auf die Sitzfläche. Lehne dich zurück an die Wand, Werner stütze ihre Beine. Los, mach die Beine breit und zeig mir deine Fotze. Ich tat wie befohlen. Margret untersuchte mich, zog die Schamlippen weit auseinander. Sie schob direkt drei Finger in mich. Ok Schätzchen sehr schön deine Fotze ist schön nass, ideal zum ….. Zum was ? Was meinte sie. Ich merkte wie meine Fotze weiter Schleim pumpte. Ich war so geil, mein Herz raste. Nun Mädchen, hast du schonmal eine Fotze geleckt? Ähm nein. ok dann werde ich es dir beibringen. Meine Fotze verlangt danach, jatzt. Runter auf die Knie, kommandierte Margret. Werner hilf mir beim Ausziehen, befahl Margret. Es dauerte nicht lange und sie war nackt, zieh dich auch aus Werner und hole deinen Anal Schwanz. Ja ok. Werner verschwand. Margret setzte sich auf den Wohnzimmertisch. So schätzchen komm und lecke mir meine Fotze. Sie spreitzte die Beine und ich sah ihre riesige Spalte. Ihre Schamlippen waren dick geschwollen, der Kitzler war prall. Die Möse von Margret klaffte auf und ich sah den weißen schleimigen Mösensaft. Ich war so geil. Auf allen vieren hockte ich mich zwischen die Beine und begann zu lecken. Ich nahm den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte ihn und es kam ihr, der Fotzensaft rann aus ihrer Fotze und auf Anordnung leckte ich alles sauber. Zwischenzeitlich war Werner wieder da. In der Hand hielt er einen Dildo. Los bück dich befahl Margret. Werner bückte sich und spreizte seine Arschfotze. Sogleich bekam er ihn reingesteckt und damit er auch drinblieb wurde er aufgepumpt. Ich weite ihn schonmal damit du ihn gleich fisten kannst Schätzchen ja ? So Werner ich muss pissen komm und mach dein Pissmaul auf. Margret pisste ihm ins Maul und er schluckte alles. Vor Geilheit begann ich meine Fotze zu fingern. Margret sah das und sagte, Schätzchen, lass den Sklaven deine Fotze fingern. Ich war verwundert, welcher Sklave? Werner herkommen, Werner kam in demütiger Haltung. Sein Arsch war voll vom Dildo und sein Schwanz stand prächtig. Los Werner, bereit das Mädchen für die FAUST vor., Äh was … nein, sorry mein Fötzchen ist zu klein dafür. Aber beruhige dich, es wird schön, du wirst unsere vollgepiste Handfickfotze sein. Lasst uns in unser Spielzimmer gehen. Ich war neugierig und geil. Im Keller hatte sich dieses versaute Paar ein Sex Paradies geschaffen. Ein Raum original eingerichtet wie in einer Gynäkologischen Praxis. Überall lagen zum Dehnen Spekulums herum, aber auch Sachen für Analspülungen, Klistiere etc. einfach ein Traum. Ein anderer Raum war als SM Zimmer ausgestattet. Mit Streckbank, Pranger, Folterkreuz. Überall hingen Peitschen und Klatschen, Lederschürzen und Masken.
So Schätzchen, Werner wird deine Jungmädchenfotze langsam dehnen bis du bereit zum fisten bist. Alles klar ?? OK dann hopp auf den Gynstuhl.
So Beine schön breit machen. Meine Beine lagen in den Beinschalen hoch in der Luft und bis zum Anschlag gespreizt und festgeschnallt. Werner nahm zwischen meinen Beinen auf einem Hocker platz. Margret reichte Werner ein Spekulum. Sanft führte er mir es in meine Fotze ein und begann es zu spannen so weit es ging. Nun kommandierte Margret Werner in meine offene Fotze zu wichsen. Werner tat wie ihm befohlen. Er stellte sich auf einen Tritt und wichste sich seinen Schwanz. Es dauerte nur einige Sekunden und der Samen quoll aus seinem Prengel direkt in meine geweitete Möse. Margret begann den Samen in meiner Fotze zu verteilen. Sie schmierte die Fotzenwände damit ab. So und nun die warme Pisse hinein. Werner stellte sich so das sein schlaffer Pimmel über meiner geöffneten Möse hing. Erst zaghaft und dann immer kräftiger fühlte ich wie die warme Pisse in meine Fotze einlief. Ich merkte tief in mir das Zucken des sich nähernden Orgasmusses. Ohne Berührung kam es mir, die Fotze zuckte das die Sperma-Pisse-Mischung herauslief. So Schätzchen, Margret spreizte die Fotze nun noch weiter, massierte den überreitzen Kitzler …. ich kam erneut, kurz und heftig, du bist bereit, Werner hol den Fister rein. Hä Was ?? Wer ist der Fister?? Ein muskulöser Mann ganz in Gummi gekleidet und mit schwarzer Maske betrat den Raum. Seine Hände waren in Gummihandschuhen. Er ölte die Hände ein, entfernte das Spekula und drang mit der Hand ohne weiteres in meine nasse Fotze ein. Er begann nun mich mit der Hand zu ficken und ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Ich weiß nicht wie lange ich gefistet wurde aber es ging über Stunden. Zwischenzeitlich wurde ich als Schluckmaul für die Pisse von Margret und das Sperma von Werner abgerichtet. Da ich so geil war riss ich mein Maul auf und schluckte alles.

Nach der Session brachte mich Werner nach Hause. Regelmäßig Treffen wir uns. Wir machen Doktorspiele und ich werde regelmäßig gefistet.
Bei meinem nächsten Treffen werde ich einer Herrenrunde (ältere Herren ab 70) vorgeführt. Ich werde berichten.

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Meine Freundin macht mich zum Cuckold Teil 3

Es waren mittlerweile ein paar Tage vergangen, seit Franzi von Murat, Ali und Omar durchgefickt wurde, dennoch hat es sich zwischen uns immer noch nicht ganz eingerenkt… Sie schwärmte immer noch ab und zu von ihren Riesenschwänzen und beim Sex lag sie nur passiv da… Und noch schlimmer, Omar hatte recht behalten, seit sie Franzi gefickt hatten, war ihre Muschi so gedehnt, das es sich für mich anfühlte als ob ich die Salami in den Hausflur werfen würde und auch meine Bitte, sie dann wenigstens in den Arsch ficken zu dürfen, ließ sie einfach unbeachtet. In dieser angespannten Situation kam es aber eines Abends dazu, dass Franzi mich überraschte, mit Handschellen und in erotischer Kleidung, ein Leder-Korsett das ihre prallen Titten voll zur Geltung kommen lies und ein sehr kurzer, schwarzer Rock, der nur wenig dazu beitrug sie zu verhüllen. Ich hab mich darüber natürlich riesig gefreut und war gleich Feuer und Flamme dafür. “Komm mein Schatz, leg dich aufs Bett und dann lass uns ein bisschen Spaß haben…” sagte Franzi mit richtig verführerischer Stimme, also zog ich mich so schnell ich konnte aus und warf mich erwartungsvoll auf unser Bett. Dann fing sie an, meine Arme festzuketten. Als sie bei meinen Beinen war sagte sie “Wie wäre es, wenn du meinen Tanga anziehst, den ich heute getragen hab…” In dem geilen Zustand, in dem ich war, sagte ich natürlich ja und zack, war der Tanga auch schon über den Füssen, aber anstatt ihn gleich hochzuziehen, band sie erst auch noch meine Füsse an den Bettpfosten fest, kurz darauf erfuhr ich auch warum… Als mein Schwanz dann in ihrem Tanga verpackt war, spürte ich etwas nasses, klebriges an meinen Eiern und meinem Schaft und sah Franzi fragend an. “Warst du so feucht heute?” fragte ich verwundert, doch Franzi lachte nur: “naja vielleicht schon, aber das was in dem Höschen ist, ist nicht mein Mösensaft. Ich war heut mittag nen Döner essen und da hab ich ganz zufällig Ali, Omar und Murat getroffen, ich wusste gar nicht, dass der Laden auch noch von seinem Vater und dessen Bruder betrieben wird. Und naja, ich war plötzlich so geil, da haben sie kurz den Laden dicht gemacht und mich alle ordentlich vollgespritzt…” sagte sie mit breitem Grinsen. “Und natürlich waren sie alle genau so begeistert wie das letzte mal von mir… Und ich hatte natürlich auch meinen Spaß, nicht so wie mit dir in den letzten Tagen…” sagte sie, ein Leuchten in den Augen. Ich wollte schon protestieren und zerrte an den Fesseln und zu meinem Unglück hörte ich es an der Tür klingeln. Wer konnte das nur sein? Natürlich waren es Ali, Murat, Omar und dann noch Murat’s Vater, dessen name Aslan war, wie ich kurz darauf mitgeteilt bekam, als sie sich alle um mich herum positionierten, jeder von ihnen hatte schon eine ordentliche Beule in der Hose von Franzi’s geilem Outfit. “Da ist ja auch unsre andere kleine Schlampe und diesmal auch mit der richtigen Unterwäsche, passt zu seinem Pimmelchen…” sagt Murat, was bei den anderen schallendes Gelächter auslöste. Noch während Murat redete, ging Franzi schon auf die Knie und fing an Ali’s Schwanz zu lutschen. Ich starrte sie fassungslos an, warum tat sie das nur? Das war einfach nicht fair! Doch meine Gedanken wurden schon bald von Murat’s fettem Schwanz in meinem Gesicht unterbrochen, er sah mich grinsend an und strich mir mit seinem massiven Glied über die Lippen. “Willst du deiner Freundin nicht helfen?” sagte er in höhnischem Tonfall, ich schluckte tief und fing an zu blasen, gefesselt wie ich war, konnte ich sowieso nichts anderes machen. Omar hatte unterdessen Franzi’s Hüfte gepackt und stieß ihr sein hartes Rohr von hinten in die Muschi, er ließ sie laut aufstöhnen, doch Ali gab ihr nicht wirklich die Chance zu stöhnen, denn er rammte seinen Prügel noch tiefer in ihren Rachen. “Ohh ja, du geile Schlampe, heute bekommst du wieder was richtig Geiles!” stöhnte Ali, als er mit seinem Schwanz fast bis zu den Eiern in Franzi’s Fickmaul steckte. Ich hatte gar nicht gewusst, dass Franzi so große Dinge so tief in den Mund nehmen konnte. Aslan, der bis jetzt relativ ruhig gewesen ist und das ganze mit etwas Abstand betrachtet hatte, meldete sich nun zu Wort “Kann man die Schlampe eigentlich auch in den Arsch ficken?” fragte er und ich wurde schon bleich, die können doch unmöglich diese Riesenlatten in Franzi’s kleinem Arsch versenken. Aber der Schock war groß, als ich sah, dass er auf mich zeigte! In dem Moment kam Franzi, laut stöhnend und am ganzen Körper zitternd, während ich mich fast an Murat’s Schwanz verschluckte. Nach dem sich Franzi wieder etwas nach ihrem ersten Orgasmus beruhigt hatte, nickte sie: “Aber benutzt viel Gleitcreme, ich glaub das eure Monster sonst da wohl nicht reinpassen werden…” sagte sie und lutschte dann weiter an Ali’s Schwanz während Omar sie von hinten nahm. Ich hingegen versuchte, meinen Kopf zu schütteln, allerdings hatte ich Murat’s Schwanz recht tief im Hals, daher war das wohl eine eher schwache Geste. Ich wälzte mich ein bisschen umher, so gut es mit meinen Fesseln halt ging, vom Anblick meiner geilen Freundin hatte ich nen ziemlich harten Prügel in dem kleinen Tanga, den ich anhatte. Dann packte mich Aslan, zog den Tanga aus meiner Poritze und nahm etwas Gleitgel auf seine Finger und fuhr mir mit ihnen durch die Poritze. An meinem Poloch angekommen drückte er erst seinen Zeigefinger, dann seinen Mittelfinger noch dazu in meinen Arsch, was ich mit lautem Stöhnen und Zucken meines Schwanzes quittierte. “Die kleine Schlampe ist echt eng, das wird richtig geil werden!” sagte Aslan. Ich schaute zu Franzi rüber als ich ein Stöhnen hörte und sah gerade noch, wie Omar seinen halbharten Schwanz aus Franzi’s triefender Muschi zog. Murat sah das natürlich auch und zog seinen Schwanz aus meinem Mund: “komm lass dich sauber lecken das der nächste ran kann…” sagte er zu Franzi, welche aufs Wort gehorchte und sich über mein Gesicht setzte, mit gespreizten Beinen. Ich war geil wie Bock und fing an sie zu lecken, scheiß egal, ob ich damit das Sperma eines anderen aß, allerdings bemerkte ich nicht, dass Aslan sich bereit machte, mir den Arsch so richtig durchzuvögeln und so schrie ich recht unerwartet in Franzi’s weit gespreizte Muschi als er seinen fetten Schwanz erst gegen mein Arschloch presste, und als er daran vorbei war, immer tiefer in mich eindrang. Ich stöhnte laut vor Schmerz, aber auch vor Geilheit als das Riesenteil in meinen Arsch glitt, mein Schwanz pochte recht heftig und als er bis zum Anschlag in mir steckte war es so weit, ich schoss meine Ladung in Franzi’s Tanga als Aslan hinter mir lachte und begann mich zu ficken “Die kleine Schlampe ist schon gekommen…” grunzte er, als er seine Lanze immer und immer wieder in meinem Arsch versenkte. Nachdem ich Franzi nun wieder ‘gesäubert’ hatte, ging es auch für sie weiter. Ali wollte nun ran, allerdings hatte er eine Idee, die nicht nur mich geil machte, er lies Franzi in ihrer knieenden Position über meinem Gesicht verweilen und drang dann mit seinem Kolben tief in ihre Muschi ein, direkt in meinem Blickfeld. Ich sah wie es von ihren Schamlippen tropfte, als er tief in sie eindrang, dann forderte er mich auf, seine Eier zu lecken, was ich auch gehorsam tat, der Anblick war einfach zu geil. Ich spürte plötzlich ein Beben durch Franzi’s Körper zucken, gefolgt von lautem Stöhnen, das durch Murat’s dickem Schwanz abrupt beendet wurde. Franzi hatte also schon wieder einen Orgasmus, und ihr Votzensaft tropfte herab auf mich, das machte mich so verdammt geil, das ich eine zweite Ladung in den nun schon vor Sperma klebenden Tanga schoss. Aslan lachte nur “Man, ihr habt ja echt nicht übertrieben, als ihr sagtet, er sei ein richtiger Versager was Ausdauer angeht…” Ich errötete stark, doch im Moment war mir das relativ egal, es war einfach zu geil. “Jetzt will ich aber auch mal ran!” sagte Murat zu Ali und sie wiederholten das Spiel wie gehabt, Franzi reitet auf Murat und Ali schiebt seinen dicken Schwengel in ihre sowieso schon gut gefüllte Votze, was ihr sofort wieder einen Orgasmus beschert. Ihr lautes Stöhnen brachte meinen Kleinen schon wieder zum Stehen, was aber auch an dem harten Schwanz in meinem Arsch liegen könnte, denn so sehr ich es auch leugnen wollte, es gefiel mir! Und das nicht nur ein bisschen, sondern sehr. Omar begab sich wieder vor Franzi, die schon vor lauter Extase kaum noch etwas verständliches von sich gab ausser stöhnen und lautes Atmen und liess sie seinen halbharten Schwanz sauberlecken, während sie schon wieder den nächsten Orgasmus hatte. Doch auch Aslan blieb nicht untätig, er rammelte meinen Arsch immer schneller und immer schneller… Ich kam schon wieder, stöhnte dabei laut und geil, das Gelächter der Türken war mir nun völlig egal, ich wollte es nun einfach genießen. Plötzlich zog Aslan seinen dicken Schwanz aus meinem Arsch und rammte ihn mir in den Mund, kaum war er drin, begann er auch schon sein Sperma in mein Maul zu spritzen, welches ich, geil wie ich war, fast schon gierig schluckte und auch nachdem nichts mehr kam, seinen Schwanz genüsslich sauberleckte. Aslan machte sich darüber nicht lustig, denn er genoss es zu sehr und die anderen waren noch zu beschäftigt, um etwas zu bemerken. Dann genoss ich den Anblick, wie Franzi heftig in die Mangel genommen wurde und immer wieder von einem Orgasmus zum anderen gevögelt wurde, bis schließlich alle drei in ihr kamen, Omar in ihren Mund und Ali und Murat in ihre Votze. Franzi lag danach wieder fast wie tot neben mir auf dem Bett, völlig ausser Atem, Sperma an ihren beiden Lippenpaaren. Die Türken hatten sich zwischenzeitlich schon wieder angezogen, doch anstatt wie sonst mich Franzi sauber lecken zu lassen, meinte Murat nur “Da hab ich was, damit ihre Votze schön das ganze Sperma drin behält” und schob Franzi nen relativ großen Gummiplug in die Muschi, was ihr ein erneutes Stöhnen entlockte. Dann verabschiedeten sich die Jungs und ich und Franzi schliefen erschöpft und zufrieden ein.

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Feinstrumpfhosenklau

Schon seit Jahren klaute ich mir Feinstrumpfhosen von der Wäscheleine im Keller meiner Nachbarin. Eines Tages hing mal wieder die ganze Wäscheleine voll mit den geilsten Strumpfhosen die man sich denken kann. Kurz entschlossen nahm ich mir drei verschiedene mit in meine Wohnung um damit zu wichsen. Ich zog mir eine schwarze an und mit einer weißen wichste ich meinen mittlerweile knüppelharten Schwanz. Als es mir kam spritzte ich einen teil meines Spermas in die weiße Strumpfhose und den Rest auf die schwarze die ich anhatte.

Nach dem abspritzen mußte ich die Strumpfhosen wieder in den Keller zurückbringen. Gerade als ich die Feinstrumpfhosen wieder auf die Leine hängen wollte passierte es: Meine Nachbarin kam in den Trockenraum und erwischte mich dabei wie ich versuchte die Spermaspuren aus der Strumpfhose zu entfernen. Sie fragte mich natürlich was ich dort treibe und stellte mich zur rede. Da stand Sie nun vor mir, bekleidet mit einem kurzen schwarzen Satin Rock einer hellen Bluse schwarzen Lack Pumps (ca. 7cm) und natürlich mit einer Feinstrumpfhose (Anthrazit, mit verstärkter Fußspitze .ca. 45den) Sie jetzt anzulügen bringt nichts, dachte ich mir, denn man konnte ja sehr eindeutig sehen was ich dort trieb. Ich erzählte ihr von meinem Fetisch.

Nach einer weile sagte Sie streng arrogant: “Na wenn das so ist darfst Du mal schön auf die Knie fallen , deine Hände falten, mich untertänigst um Vergebung anbetteln und mir die Beine küssen”

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ging sofort auf die Knie um Ihre geilen nylonbestrumpften Beine zu küssen, was bei mir natürlich einen wahnsinns Steifen verursachte. Sie bemerkte das sofort und befahl ich soll ihn rausholen und ihr die Beine zu Küssen. Da saß ich nun vor dem Objekt meiner Begierde, den Schwanz in der Hand und Ihr Bein an den Lippen. Ich konnte nicht mehr zurückhalten und spritzte Ihr mit vollem Druck gegen Ihr linkes Bein und auf den Schuh. Das Sperma lief Ihr nun an der geilen Feinstumpfhose runter, was bei Ihr auch Geilheit verursachte.

Sie kam zu mir auf den Fußboden, nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn wieder steif zu wichsen. Als der Fickprügel wieder in voller Pracht dastand nahm Sie ihn sofort in den Mund und blies mir so geil einen ab so das es mir nach 3 min. noch mal kam. Als ich mich etwas erholt hatte fing Sie an Ihren Rock hochzuschieben und die Strumpfhose an der Votze zu zerreißen. So entstand ein kleines Loch in der Strumpfhose genau an Ihrer geilen nassen Votze. Anschließend befahl Sie mir meinen Schwanz, den sie mir wieder steif gewichst hatte, in Ihre Votze zu schieben. Nachdem wir einige Minuten gefickt hatten zog ich meinen Schwanz aus der Votze und spritzte den Saft über die Strumpfhose und über Ihre geilen Titten die mittlerweile aus der Bluse raushingen. Seit diesem geilen Tag mangelt es mir weder an Strumpfhosen noch an Fickgelegenheiten.

Categories
Erstes Mal Fetisch

Pokern

Wie jeden Samstagabend spiele ich Poker mit meinen besten Freunden Gustav, Carlo und Volker, immer bei jemand anderen zuhause. Diesmal waren wir alle bei mir verabredet. Ich richtete auf dem Wohnzimmertisch alles her, stellte paar Getränke kalt und was zum Knabbern bereit. Meine Frau Marion war in der zwischenzeit unter der Dusche, sie hatte sich für den Abend mit ihrer Freundin Denise für eine Discotour verabredet. Gegen ca. 21:00 Uhr klingelte es an der Haustür. Meine drei Freunde standen gut gelaunt und mit einem kleinen Vorrat Bier in der Hand vor der Tür. Es geht doch nichts über einen lustigen Männerabend ohne Frauen, dachte ich mir und liess die 3 herein. Nachdem ich alle mit Getränken versorgt hatte, wurden auch schon die Karten ausgeteilt und wir unterhielten uns dabei ein wenig.

Carlo erzählte uns gerade von seiner neuen Freundin und wie gross ihre Titten wären und wie gut sie Bumsen kann, als meine Frau plötzlich in der Tür stand. Erzählt ruhig weiter Jungs, wollte schon immer mal wissen über was ihr euch so unterhaltet, sagte sie. Ich drehte mich herum und wollte was erwidern, stattdessen klappte mir nur das Kinn herunter. Jetzt wusste ich warum meine Kumpels so komisch guckten. Meine Frau stand dort nur mit String Tanga und Strapse bekleidet. Sie grinste mich frech an und in ihren Augen konnte ich deutlich dieses Funkeln bemerken. Das hatte sie immer dann, wenn sie irgendetwas ausheckte. Schatz, hast du meinen roten Minirock und meine durchsichtige Bluse gesehen? Ich wollte es heute Abend anziehen, aber ich kann die Sachen nicht finden. Das durfte doch einfach nicht wahr sein, was hatte sie nur vor? Ich tuschelte irgendwas vor mich hin und stand auf um ihr den Rock und die Bluse zu holen.

Meine Kumpels gafften Marion währenddessen ungeniert an und hatten sichtlich Freude bei dem Anblick. Auch Marion genoss diese Situation anscheinend. Ich wühlte ca. 5 Minuten im Kleiderschrank herum und fand schließlich den gesuchten Rock und die Bluse. Irgendwie wurde ich leicht eifersüchtig bei dem Gedanken Marion in dem Outfit alleine in die Disco gehen zu lassen. Ich wischte diese Gedanken aber schnell beiseite und ging wieder Richtung Wohnzimmer. Auf dem Weg dahin hörte ich Marion leicht kichern und Carlo erzählte ihr wohl gerade etwas. Der Anblick, der sich mir bot als ich die Tür öffnete, ließ mich dann doch erstarren. Da stand meine Frau mit runtergezogenem BH und spielte ganz ungeniert an ihrem süßen Brustwarzen Piercing herum. Carlos Hand näherte sich gerade der Brustwarze und anscheinend wollte er damit ihre Hand ablösen.

Marion entdeckte mich in diesem Moment, grinste noch frecher als vorhin und sagte nur: Nachdem du deinen Freunden schon von meinem Piercing erzählt hast, sollen sie es sich auch mal anschauen und vielleicht auch anfassen. Ich wusste nicht was ich von der Sache halten sollte und setzte mich erst einmal um den Rest abzuwarten. Carlo spielte mit seinen Fingern fasziniert an dem Piercing herum und Marions Nippel wurde immer härter. Als ihr ein leichtes Stöhnen entwich wurde Carlo mutiger und zog sie an der Schulter zu sich hinunter. Seine Zunge übernahm die Position seiner Finger und er leckte und saugte vorsichtig an ihrem Busen. So gebückt streckte Marion mir gradewegs ihren herrlichen Hintern entgegen und ganz automatisch griff ich zu und massierte ihn. Gustav und Volker schauten sich das ganze erstaunt an und ihre Beulen in den Hosen ließen ihre zunehmende Geilheit erahnen.

Auch mich machte es ziemlich geil zu sehen, wie Marion von meinem Freund verwöhnt wurde und so überlegte ich nicht lange, fegte mit einer Handbewegung den Tisch leer und drückte sie sanft auf die Tischplatte. Carlo widmete sich gleich wieder ihren steifen Nippeln zu, während meine Hände in ihren Slip wanderten. Mein Gott war sie Feucht in der Votze. Gustav und Volker standen nun auch auf damit sie alles besser beobachten konnten. Links und rechts standen sie neben Marion und geilten sich an dem Anblick auf. Marion streckte ihre Hände aus und griff den Beiden direkt an die Beulen in ihren Hosen. Kraftvoll massierte sie die Schwänze und stöhnte unter der Behandlung von Carlo und mir. Nun wurde auch Gustav mutiger. Seine Hand massierte die andere Titte und er zwirbelte den harten Nippel zwischen seinen Fingern. Gleichzeitig öffnete er seine Hose um ihr besseren Zugriff zu ermöglichen.

Marion zog ihm Hose und Unterhose mit einem Ruck herunter und sein schon recht harter Schwanz sprang ihr entgegen. Sofort fasste sie wieder zu und wichste seinen Schwanz gekonnt. Dann öffnete sie auch Volkers Hose und tat dort dasselbe. Aufgeheizt von dem geilen Anblick platzte auch mir fast die Hose. Schnell holte ich meinen Schwanz heraus und wichste ihn vor den Augen meiner Frau. Carlo ging noch forscher daran. Er ließ seine Hose herunter und steckte seinen Schwanz direkt in Marions Mund. Heftig saugte sie daran, während sie die anderen beiden Schwänze noch immer wichste. Oh man, der Anblick, wie sich meine Freunde an meiner Ehefrau bedienten, machte mich tierisch geil. Überall wanderten Hände auf ihrem Körper herum und das Stöhnen wurde immer lauter. Marion öffnete ihre Schenkel und mein Schwanz nahm die Einladung nur zu gern an. Schnell stieß ich ihr meinen Schwanz in ihre klatschnasse Votze und fickte sie ordentlich durch.

Gustav und Volker hatten direkten Blick auf unsere Gruppensex Orgie und wurden noch geiler. Unter den Wichsbewegungen dauerte es nicht mehr lange und sie spritzen nacheinander auf Marions Titten. Genüsslich verrieb sie den Saft der Beiden auf ihrer Haut und nahm Carlos Schwanz immer tiefer in ihren Mund. Das alles machte mich immer schärfer und ich fickte sie richtig hart durch. Auch Carlo war jetzt soweit und spritzte ihr seine Sahne is Gesicht. Gierig versuchte sie so viel wie möglich davon aufzulecken. Dann krampfte sich auch ihr geiles Loch zusammen und sie kam heftig. Da ließ ich mich dann auch gehen, stieß noch ein paar Mal tief und hart in sie, bevor ich mein Sperma in sie spritzte.

Mit dem Pokeren spielen und der Discotour war es für den Abend vorbei, aber böse war wohl keiner darüber.

Categories
Fetisch

Fragebogen für Ladys

Bitte ehrlich beantworten und per PM an mich mailen.
Antworte mit: ja / nein / aktiv / passiv

Name:
Alter:
Augenfarbe:
Haarfarbe:
Größe:
Gewicht:
Konfektionsgröße:
BH Größe:
Schuhgröße:
Familienstand:

Bist Du dominant:
Bist Du devot:

Bist Du rasiert:
Wie rasierst du dich:
Wie oft rasierst du dich:

Bist du gepierct:
Bist du tätowiert:
Rauchst Du:

Welche ist deine Lieblingsstellung:
Wo hast du am liebsten Sex:
Wo hättest du gerne mal Sex:

Magst du…
Oral Sex:
auch deep throat:
Schluckst du Sperma:
Lässt Du Dich gern lecken:
Magst Du Facesitting:
Zungenanal:
Anal Sex:
Fingerspiele:
Fisting:
Dildospiele:
Strap on Sex:
Outdoor Sex:
Fesselspiele:
Food-Sex (Schlagsahne usw.):
Natursekt (Pisse):
Sex im Wasser:
Dreier:
Vierer:
Gangbang Party:
Dirty Talk:

Was lässt du sonst noch mit dir machen:
Ich lass mich Ohrfeigen :
Ich lasse mich gerne nackt fotografieren :
Ich lasse mich gerne beim Sex filmen:
Ich lasse mich anpissen:
Ich lasse mich anspucken:
Ich lasse mich an-/vollwichsen:
Du kannst mich mit heißem Wachs beträufeln:
Du kannst mich fesseln:
Du kannst meinen Po schlagen:

Was willst Du mit mir machen?
Du willst mich Ohrfeigen :
Du willst mich gerne nackt fotografieren :
Du willst mich gerne beim Sex filmen:
Du willst mich anpissen:
Du willst mich anspucken:
Du willst mich vollwichsen / Sperma auflecken lassen:
Du willst mich mit heißem Wachs beträufeln:
Du willst mich fesseln:
Du willst meinen Po schlagen:

Hast du Sex Spielzeug:
Welches:
Welches Fesselmaterial:

Wie oft befriedigtst du dich selbst:

Trägst du Miniröcke:
Trägst du Lack und Leder:
Welche Slips trägst du:
Gehst du machmal “unten ohne” aus?
Trägst du BH:
Wie ziehst du dich gewöhnlich an:
Wie ziehst du dich an wenn du einen Mann aufreißen willst:
Bist du beim Sex gewöhnlich ganz nackt, oder hast z.b. gerne Nylons oder Stiefel an:
Bist Du gern die Domina:

Zeigst du Dich gerne nackt:
Gehst du in die gemischte Sauna:
Gehst du oben ohne baden:
Gehst du FKK baden:
Wenn ja: fühlst du dich da als Objekt der Männerbegierde?
Wenn ja: fühlst du dich da überlegen:

Ich stehe auf zarten Sex:
Ich stehe auf harten Sex:
Ich liebe es wenn mir schmutzige Wörter beim Sex gesagt werden:
Wie wurdest du schon bezeichnet:
Hast du schon einmal zu einem Mann gesagt “fick mich”:
Schreist du, wenn es dir kommt, oder bist du eher leise?
Ich liebe es wenn ich schmutzige Wörter beim Sex gebrauche:

Wieviele Männerbekanntschaften hattest du schon, mit denen du Sex hattest:
Mit wievielen Männern hast du gefickt:
Wievielen hast du einen geblasen:
Wie oft hast Du geschluckt:
Wieviele haben dich anal gefickt:
Wie oft bist du fremdgegangen:

Verhütest Du:
Wenn Du verhütest kann man dich auch ohne Gummi ficken?:
Wieviele Männer haben schon in deine Muschi gespritzt:
Wieviele Männer sind in deinen Mund gekommen:
Wieviele Männer sind zwischen deinen Titten gekommen?
Schluckst du die Sahne runter oder spuckst du aus?:
Wieviele Männer haben dich anal besamt:

Hattest Du schon Erlebnisse mit schwarzen Schwänzen:
Würde es Dir gefallen von einen Schwarzen gefickt zu werden:
Hattest du schon mal Sex mit zwei oder drei Männern:
wenn ja: hattest du sie miteinander oder nacheinander?
Könntest du dir es mit mehreren gleichzeitig vorstellen:
Möchtest du an einen GangBang teilnehmen:
Wenn ja wieviele Männer könntest du auf einmal “bedienen”?:
Hast du schon mit einer Horde Männer gefickt, wenn ja wieviele:
Könntest du dir vorstellen vor deinen Mann mit anderen Männern zu ficken:
Hast du Erfahrung mit wesentlich älteren oder jüngeren Männern?
Könntest du als Stripperin arbeiten:
Gibt es Internetseiten, auf denen man dich sehen kann?
Wenn ja, kannst du hier die Adresse angeben:

Categories
Erstes Mal Fetisch

Pornodreh – viel Schwänze!

Ich wurde zu einem Pornodreh eingeladen und war deswegen schon wirklich sehr nervös. Es sollte ein GangBang Porno werden, wurde mir gesagt.
Am Tag zuvor habe ich mich komplett rasiert und mich zurecht gemacht.
Der Tag kam und ich bin zum Haus gefahren, wo der Dreh stattfinden sollte.
Ich trat ein und wurde erstmal freundlich begrüßt. Dann wurde mir erklärt, was genau geplant war für den Dreh. Such dir was zu ficken und fick es! Gedreht wurde mit 4 verschiedenen Kameras.
Ich freute mich schon auf die ganzen Schwänze, das Sperma und den Körperkontakt.
Anwesend waren 17 Kerle. Ich gehörte definitiv zu den jüngeren. Aber das war mir egal, ich freute mich einfach nur auf das Ficken!
Es war 17 Uhr und der Dreh begann. Ich sah die Leute in die Räume verschwinden. Ich zog mich erstmal aus und begab mich zu den Getränken. Dort gönnte ich mir einen Cuba-Libre. Ich nahm 3 Schlücke und bemerkte, wie eine Hand meinen Arsch packte. Sie streichelte ihn sanft und in kreisenden Bewegungen. Mein erster Typ an dem Abend. Er war ca. 35 Jahre und sportlich. Hatte einen geilen Arsch und einen glattrasierten Stengel. Schon ging er vor mir auf die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund. Er hat ihn steinhart geblasen. Mal härter, mal sanfter. Er spuckte auf meinen Schwanz und saugte hart dran. Spielte mit meinen dicken Eiern. Dabei wurde sogar sein Schwanz hart. Das turnte mich unglaublich an.
Er stand auf und drehte mich, sodass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Ich hörte, wie er auf seine Hand spuckte. Damit massierte er mein enges Arschloch. Seine Finger steckten anschließend in mir. Erst einer, dann zwei und dann drei. Ich war schon kurz vor einem Orgasmus, als er aufhörte. Kurze Zeit später spürte ich ein dickes Rohr in mich hineigleiten. Ich hatte seinen geilen Schwanz in meinem Arsch. Geil! Er schob es mir erst komplett rein, danach fickte er mich hart und tief. Ein geiles Gefühl, das mich überkam. Im stehen fickte mich ein unbekannter. Ich konnte nicht anders als laut zu stöhnen. Das lockte auch den Kameramann. Er filmte mich, wie ich gefickt werde. Ich glaube das hat meinen Stecher nervös gemacht, weil kurz nachdem der Kameramann kam und uns beim ficken filmte, zog er seinen Prügel aus meinen Arsch, drehte mich mit meinen Körper zu ihm und zwang mich in die Knie. Meine Augen waren auf Schwanzhöhe und er wichste sich rasend schnell einen. “Ich komme, ich komme” schrie er und spritzte mir dabei seine Ladung Sperma in meinen Fickmund. Eine wirklich große Ladung Sperma spritzte er mir in den Mund. Eigentlich schade, weil sein Schwanz hat sich in mir sehr gut angefühlt.
Naja, ich trank meinen Cuba-Libre aus und ging ins Wohnzimmer. Dort lag ein Typ im Bett, komplett gefesselt. Niemand war bei ihm. Das fand ich toll. Ich ging zu ihm und bemerkte, dass er eine Ladung Sperma auf dem Bauch hatte. Sein Schwanz war schlaff, doch er hatte einen tollen großen, unbeaarten Sack. Ich ging langsam zu ihm und streichelte seinen Körper. Fasste seinen Schwanz an und kitzelte ihn. Fuhr mit der zunge über seinen Körper und leckte ihm das noch warme Sperma vom Bauch. Es war köstlich. Anschließend legte ich ihm meinen Schwanz in den Mund. Er genoss es sehr. Er spielte mit seiner Zunge an meiner Eichel, zog mit seinen Lippen an meinen Eiern und leckte meinen Schwanz komplett ab. Ich drehte mich und zwang ihn meinen kürzlich durchgefickten Arsch zu lecken. Er leckte meinen Anuns und steckte auch seine Zunge rein. Danach habe ich mich um seinen Schwanz gekümmert. Ich leckte ihn und saugte dran. Ich machte ihn durch meinen feuchten, warmen Mund hart. Als er komplett steif gewesen ist, setze ich mich drauf. In der Reiterstellung fickte er mich. Ich habe ihn mal schnnell und mal langsam geritten. Nach wenigen Momenten kamen 2 andere Kerle rein. Einer von ihnen hatte eine riesige Latte zwischen den Beinen. Aufgegeilt stieg ich von dem gefesselten Typen ab und ging zu dem mit der Riesenlatte. Ich wollte ihn und er wollte mich. Sofort ritte der andere Typ, der reingekommen ist den gefesselten.
Auf den Knien ging ich zu dem Monsterschwanz. Ich nahm ihn sofort in den Mund. Konnte aber nicht komplett reinnehmen, weil er so groß war. Das Blasen war ein einmaliges Erlebnis. Ich drehte mich und erwartete eine Sprengung. Er spuckte mir auf mein enges Arschloch und schob seinen Schwanz tief in mir rein. Es war unglaublich, wie groß er war. Er fickte mich schnell und hart. So gut, dass ich mich gar nicht mehr merkte. Weil aufeinmal standen zwei kerle vor mir und wichsten sich darauf einen, wie ich gefickt werde. Ich nahm einen von den beiden in den Mund. Konnte es kaum glauben. Von hinten mit einem Monsterschwanz gefickt und von vorne zwei weitere Schwänze gefickt.
Abwechselnde blies ich den beiden Kerlen ihre Schwänze. Einer von den beiden spritzte kurz darauf in mein Gesicht. Eine riesige Ladung vom geilen, warmen Mannessaft. Der zweite drückte mir direkt darauf wieder seinen Schwanz in den Mund und ich konnte weiter blasen. Ich spürte wie es wärmer wurde in meinem Arsch. Der Typ hatte direkt in mich gespritzt. Dabei wollte ich so gerne seine Wichse in meinem Mund aufnehmen. Der Typ vor mir war auch soweit. Er nahm sein Schwanz aus meinem Mund und lies sich vom Typen neben ihm einen Wichsen. Direkt vor meinem Gesicht. Er spritzte ab. Direkt in meinem Gesicht.
Hinter mir merkte ich einen weiteren Kerl, dich mich durchfickte. Doch er konnte nicht lange und spritzte mir direkt auf den Arsch. Ich hatte nicht genug Zeit zum aufstehen, schon fickte mich der nächste von hinten, während sich einer unter mich legte und mir auch sein Ding in meinen Arsch schon. Durch der wahnsinnigen Dehnung vom Vorreiter, flutschte sein Schwanz recht gut in mich. Ich hatte also 2 Schwänze gleichzeitig in mir drin. Was für ein heftiges Gefühl. Doch das konnte ich nicht lange durchhalten und stand auf. Ich ließ mir dann ein Blasen und konnte gepflegt in das Gesicht von 3 Kerlen abspritzen.

Damit war der Dreh für mich beendet

Categories
Fetisch

Sklavin Sarah – Discobesuch mit folgen

ja habe ich meister! ließ mich gestern benutzen, wie ihr es wolltet. hier
der bericht.

12.10.2012

war heut morgen schon früh wach, da ich die ganze nacht lang nich richtig
schlafen konnte. Ich musste wirklich an meinen meister denken un daran das
ich ab jetzt sein eigentum bin. Allen die vorstellung hatte mich so erregt
das ich es mir noch vor dem aufstehen selbst gemacht hab. Ich hab mir erst
die großen brüste massiert, bis ich richtig feucht war un hab mich dann
langsam mit meinen fingern gefickt. Ich reib mir dabei die klit un steck
nach un nach erst den mittelfinger dann den ringfinger rein. Mit der der
anderen hand knete ich weiter meine dicken titten oder lutsche an meinen
fingern, um sie danach in meinem arschloch zu versenken. Hat heute morgen
nich lange gedauert bis ich laut gekommen bin un dabei an meinen meister
gedacht hab.

Hab dann geduscht un was gegessen un auch it dem meister geschrieben,
bevor ich mich angezogen hab un erstmal los bin. Trug eine jeanshose un
ein schwarzes top über dem ich aber einen dicken kapu-pulli trug weils so
kalt ist. War bei meiner besten haben ein bisschen getratscht, doch nich
über dich denn du bist mein geheimnis.

Bin dann gegen abend wieder heim un hab mir ein passendes outfit für die
disco ausgesucht, um eure aufgabe zu erledigen. Die bilder hab ich
beigelegt.

Bin dann gegen halb 12 los, aber da war sowieso kaum was los weil es eine
eher kleine dorfdisco war. Geh ich eigentlich sowieso nie hin. Die musik
war scheisse un die kerle gefielen mir auch nich, hab mich dann aber wegen
dem auftrag an einen großen türken an der theke rangemacht. Der hatte
ziemlich große muskeln un glattgegelte haare un sah überhaupt wie ein
klischee aus. Hat mir ganz schnell ein getränk nach dem anderen ausgegeben
sodass ich immer angetrunkener war dabei hat er angefangen mich zu
betatschen aber das war okay. Hab ihm dann irgendwann ins ohr geflüstert
ob wir nich mal schnell weg wollen. Er hat breit gegrinst is aufgesprungen
un wir sind raus. Haben uns ein stilles plätzen in einer gasse hinter der
disco gesucht un er hat mich gleich geküsst un dabei grob betatscht das
ich dachte er will mich gleich ficken ob ich will ode rnich. Ehrlich
gesagt hätte ich ihn gerne ran gelassen von einem stier wie ihm wär ich
gerne gefickt worden aber das wäre gegen den auftrag gewesen. Hab mich
ganz höflich von seine rumklammerung befreit ihn angelächelt un mich auf
den boden gekniet un dabei seine schon offene hose mit hinuntergezogen.
Sein schwanz war sauber un war rasiert un roch nach seife. So dann gings
rund. Mich haben ja schon viele männer in den mund gefickt aber selten so
hart. Er hat dann plötzlich meinen kopf mit beiden händen genommen un mir
seinen schwanz bis zur wurzel in den mund gerammt bevor er mein maul wie
eine fotze unter kräftigen stößen gefickt hat. Dabei hat er zufrieden
geseufzt immer fester gestoßen un seine eier sind ständig gegen mein kinn
geklatscht. Er hat mich einfach benutzt immer schön feste drauf un dabei
keine rücksicht auf mich genommen. Bin vor geilheit fast ausgelaufen un
häts mir gerne selbst gemacht aber hab ihm dann die eier massiert. Er war
immerhin so nett un sagte das e rkommt damit ich mihc drauf vorbereiten
konnte als auch schon die wichse losschoss. Schob seinen schwanz dabei
ganz tief in meinen hals damit ich die flut auch glich schlucken konnte un
es war wirklich richtig viel musste aufpassen dabei selbst nicht zu
kommen. Danach hat er seinen schwanz aus meinem mund gezogen musste etwas
husten un nach luftschnappen un hat mir dann ienen zettel mit seiner
nummer in die hand gedrückt. Danach is er wortlos gegangen un ich auch
nachdem ich mich etwas erholt hatte.

Habe ichd en auftrag zu deiner zufiredenstellung ausgeführt, mein herr?

Categories
Fetisch

Was schenke ich meiner Freundin zu Weihnachten

Es stanf Weihnachtne vor der Tür und ich kaufte Weihnachtsgeschene ein. Ich hatte für alle schon meine Geschenke zusammen nur für meine Freundin Jule hatte ich noch nichts. Wir waren gernede ein halbes jahr zusamen und ich war echt glücklich.

Sie ist 18 Jahre alt ,hat Blonde lange Haar,blaue Augen,ist 173 cm groß,hat eine schlanke Figur 60 kg , eine knackigen po, lange schlanke Beine körbchengröße 75 C und wie wohl fast jedes 18 Jähriges Mädchen heutzutage rasiert sie sich den intim bereich.

zu meiner person: ich bin 23 Jahre alt,habe brauen Haare und Augen,188 cm groß,80 kg, ebenfalls intim rasiert und habe 17 cm .

ja wo Ich mit Jule zusammen gekommen bin da war sie noch Jungfrau und nach 2 Monaten hatten wir unser erstes mal zusammen gehabt.Es war echt wunder schön mit Kertzen schein und richtig romantisch. Kondome hatte wir vorher auch schon gekauft denn wir wusten ja nicht wann es zu unseren ersten gemeinsamen mal kommen wird.Ich hatte vorher auch erst ein mal Sex gehabt in eine ons also war ich auch noch sehr unerfahren für mein alter.

So kommen wir zu der Weihnachtszeit ich wuste nicht was ich ihr zu Weihnachten schenken sollte und da auf ein mal 5 tage vor Weihnachten karm ich auf eine Idee ich schenke ihr einfach schicke Unterwäsche zu Weihnachten .Am nachsten tag bin ich gleich in de Stadt gegangen und in ein Geschäft rein gegangen und habe gleich die Damen Unterwäsche abteilung gefunden. Dort war aber so nichts nach meine geschmack, also bin ich weiter ins nächste Geschäft. Dort auch gleich in die Unterwäsche abteilung und nach kurtzer zeit karm eine nette Verkeuferrin zu mir und sie fragte ob sie helfen kann ich sagtre ihr das ich meiner freundin Unterwäsche zu Weihnachten schänken möchte. Sie hatte mich gut beraten und nach kurtzer zeit hatte ich eine String in große 36-38 und einen Bh in 75C gefunden beides in dunkel Blau schön mit Spitze.Der BH war gantz tanzperent und beim String war auch sehr viel tanzperent und nur ein kleines Stück was nicht durchsichtig.

Ich ging dann mit der Verkeuferrin zur Kasse und dabei erzählte ich ihr das meine freundin erst 18 jahre alt ist und ich nicht so sicher bin ob Unerwäschen das richtige für sie zu Weihnachten ist. Die Verkeuferrin sagte doch das wird ihr bestimmt gefallen Mädchen in diesem alter tragen gerne Sexy Dessous.Dabei karmen wir an einer Puppe vorbei die Halterlose Strapse und Unterwäsche an hatte. Ich sagte zu der Verkeuferrin ob es nicht auch noch gutaussehen würde wenn Ich Ihr dazu noch Hlaterlose Nylons schenke würde sie sagte klar wir können ja mal gucken was wir so dahaben. Wir gingen dann in die Strumpfabteilung und dabei frage sie ob meine Freundin denn auch Strumpfhosen trägt ich sagte ja sehr oft sogar.Immer wenn wir am Wochenende los gehen und Party machen trägt sie immer Kleider und dazu Strumpfhosen sagte ich.Die Verkeuferrin sagte ja wenn sie gerne Feinstumpfhosen trägt denn wird sie Halterlose Nylons auch mögen. Ich sagte dann es fühlt sich auch immer echt schön an wenn sie eine Strumpfhose trägt , es ist ein echt tolles gefühl dann ihre Beine zu streicheln. Die verkeuferrin Sagte dann ja das Streicheln an den Nylon Beinen gefällt uns Frauen auch. Wir guckten dann nach Halterlose Nylons und die Verkeuferrin zeigte mir ein paar bis ich mich dann für schwartze Halterlose entschieden hatte.Dann gingen wir zu Kasse und ich bezahlte.

Zuhause angekommen packte ich die Unterwäschen und die Halterlose Nylons in Weihnachtspapier ein,Dabei dachte ich dann so dran wenn die es auch packt und villeicht ihre Eltern dabei sind und sie den die Unterwäschen herraus holt ist villeicht nicht so schön. Deswegen kaufte ich ihr einen tag später noch eine schöne Kette im Schmuck Geschäft die ich ihr dann gebe wenn ich zu ihr fahre. Ich feier erst mit meinen Eltern und meinen Schwestern und gegen abend fahre ich dann zu ihr und feier mit ihr und ihren eltern noch ein bisschen und werde dann die Nacht auch bei ihr verbringen so hatten wir es vorher schon abgesprochen.

Ja wir hatten Weihnachten und ich freunte mich auch den Tag am meisten wie sie wohl auf mein Geschenk reagiert. Ich feierte dann schön mit meinen Eltern und meinen Schwestern. Bis ich um ca 20 uhr mich noch kurtz frisch machte und meine tasche mit ein paar sachen packte und dort auch ihr geschenk mit der Unterwäschen und den Halterlosen Nylons reinlegte.Das Geschenk mit dem Schmuck nahm ich in die Hand. Ich fuhr dann mit dem Auto zu ihr ca 10 min .

Bei ihr angekommen klingelte ich und dann karm sie auch schon und öffnte mir die Tür und gab mir sofort ein begrüßungs Kuss.Sie sah einfach bezaubernd aus sie trug ein kurtzen Rock mit oberteil und narürlich eine Hautfarbene Strumpfhose.Wir gingen rein ich zog Jacke und Schuhe aus und brauchte meine Tasche in ihr zimmer. Dann gingen wir ins Wohnzimmer und docht begrüste ich ihre Eltern und Großeltern. Ich gab ihr dann das Geschenk und sie packte es sofort aus und sie freunte sich echt dolle drüber über den Schmuck ich packte dann auch mein Geschenk aus und freute mich auch riesig drüber. Wir saßen dann mit ihren Eltern und Großeltern zusammen und tranken ein paar Gläser Sekt und zwischen durch legte ich meine Hand auf ihre Nylon Beine drauf und streichelte sie zärtlich.Bis nach 22 uhr ihre Großeltern nach Hause wollten und sie mit dem Taxi Weggefahren sind.Ihre Eltern sind dann auch ins Bett gegangen und wir beiden sind in ihr Zimmer gegangen legten uns aufs Bett und Küsten uns erst mal ich sagte dann zu ihr schatz ich habe noch ein Geschenk für dich sie war denn echt neugirig und ich holte es dann sie fragte warum hast du mir es denn vorhin nicht gegeben. Ich sagte das ist besser wenn wir alleine sind und du es auspackst .

ich gab es ihr und sie packte das erste aus und da sah sie den BH und den String sie guckte mich an und lächelte und gab mir einen Kuss und sagte oh voll süß von dir das du mir so schicke Unterwäschen schenkst welche größe ist es denn ich sagte der String 36-38 und der BH 75 C sie sagte dann oh ja das past. ich freute mich dann voll und sie sich auch , sie packte dann das andere Geschenk aus und da waren denn Die Halterlosen Nylons drinnen sie sagte eine Strumpfhose ??? ich dann ne gucken mal genau hin und dann sagte sie Halterlose ich dann ja sie dann danke schatz ich wollte schon immer mal Halterlose Nylons habe. ich sagte dann ist es ja genau das richtige und die Halterlosen passen mit der Unterwäschen bestimmt gut zusammen.

Wir gingen dann ins Badezimmer und Putzten unsere Zähne, ich bin dann in ihr Zimmer zog mich aus bis auf die Boxershorts und legte mich ins Bett sie karm denn noch mal kurtz rein und ging dann wieder sie brauchte echt lange ich guckte ein bissern Fernsehn bis sich plötzlich die Tür öffnte und sie im Badematel rein karm . Sie karm auf mich zu und machte den Bademantel auf und sagte guck mal es past alles und sieht echt schick aus. Da stand sie vor ihrem Bett in der Unterwäschen und den Halterlosen Nylons die ich ihr geschnekt hatte und es sahr einfach nur geil aus. Ich zog sie ins bett rein und wir Küsten uns ich streichelte ihr über den Rücken dann über ihren kleine knackigen Po und über den Nylon Beinen.

Ich sagte zu ihr schatz die siehst echt bezaubernd aus. Sie sagte Danke und sagte meine Nylon Beine gefallen die oder ??? ich dann ja . Sie dann ja ich wüste schon immer das due Nylons so gerne magst weil du immer meine Beine so süß streichelst wenn ich eine Strumpfhose trage aber wen wir denn zuhause waren muste ich die ja im Bett und beim Sex ausziehen aber jetzt mit den Halterlosen kannst du meine Nylon Beine auch beim Sex spüren oh ja sagte ich. Dabei lag sie auf mich drauf und ich streichelte ihre Nylon Beine mein penis war schon mega steif in meiner Boxershorts das muss sie auf jedenfall gemerkt haben, wir Küssten und streichelten uns sie meine Oberkörper und ich ihre Nylon Beine , den PO und auch ihre schön eingepackten Brüste mit dem Tanzperenten BH.Dann griff sie mir in den Schritt und sagte oh die Unterwasche zeitg ja schon ihre wirkung sie streichelte mir ein paar mal über die Boxershorts drüber und zog sie mir aus. Mein Steifer Penis sprang ihr entgegen und sie streichelte mir mit ihren roten Fingernägeln meine Eier und meinen Penis den sie den auch in ihren Mund aufnahm und zärtlich dranleckte und lutschte, was ich sehr genossen habe.

Aber nach einigen sekunden hörte sie schon auf und fing an meinen Penis an ihren Nylonbeinen zureiben und zuwixen das gefühl war unglaublich geil wenn sie meine Eichel an den Nylon gerieben hat und nach kurtzer zeit war es dann nicht mehr auszuhalten mein Penis spritze ab und es war ein hammer geiles gefühl ihr über die Nyon Beine zu spritzen.

so bin jetzt schon echt lange am schreiben hoffe meine geschichte gefällt euch und hoffe es sind nicht all zu viele fehler drinnen und das es sich gut liest. denke das ich die tage die fortsetzung schreibe was wir noch in der nacht erlebt haben und wie sie denn drauf reagiert hat das ich ihr auf die nylon beine gespritzt habe.

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Tantes Geheimnis

Tante Inge war so lange ich mich erinnern konnte das schwarze Schaaf in der Famiie und Mutter mochte es nicht gern dass wir sie besuchten obwohl sie selbst fast alle ihre reizvolle Unterwaesche bei ihrer Schwester kaufte, schon auch wegen der preislichen Vorteile wegen. Auch ich kaufte mir Damenwaesche bei ihr und sie bediente mich immer lieb und freundlich auch wenn ich ein maennliches Wesen war.
Aber neben ihrem Waesche- und Miedergeschaeft vermittelte sie Frauen und sexuelle Diensre an Herren die es eben brauchten und da war so Einiges zu finden.
An diesem Nachmittag war ich wieder mal bei Tante Inge, denn hier konnten man seinen sexuellen Luesten und Gefuehlen freien Lauf lassen und es machte nix aus wenn man sehen konnte dass ich sexy Hoeschen an hatte und man meien Schwanz sehen konnte auch wenn oft Frauen zugegen waren. Oft onanierte ich auch in Tantes Hoeschen oder Buestenhalter und schaemte mich nicht vor den Frauen die zugegen waren, denn sie alle waren ja mehr oder weniger Huren die doch wussten was Maenner so wollen.
An diesem Nachmittag war eine noch juengere Frau da, schwarzes langes Haar, herrliche Busen und eine herrliche Figur, wirklich sehr aufreizend was ich auch gleich im Schwanz fuehlte und ich ging ins Bad und holte mir eines von Tantes gebrauchten Hoeschen um mich damit zu befiedigen und tat das auch ganz ungeniert.
Ilse, die schwarzhaarige Schoenheit sagte ploetzlich
– willst es mal mit meinem Hoeschen machen? Das ist schoen feucht und sehr schoen fuer so was!-
Ich merkte wie mir die Roete ins Gesicht stieg waehrend sie mich anschaute und ich dan zoegernd -ja- agte.
Sie stand auf und zog sich ihr rotes Hoeschen aus und ich sah es mir einem male sie war keine echte sie sondern eine mit Schwanz was meinen schwanz noch steifer und groesser machte denn es reizte mich zu sehr und ich freute mich sehr darauf mich mit ihrem oder seinem Slip zu befriedigen und fragte
-darf ich da reinspritze???-
-ja gerne Schatz-
und ich durfte auch mal ihren Schwanz wichsen,war so schoen fand ich unc als sie spritzte spritzte sie direkt auf meinen und ich dann auf ihren und Tante hatte ihre helle freude dabei.
-da schau mal, ihr versteht euch gut so wie es aussieht-
Ja wir verstanden uns gut, irhendwie Liebe auf den ersten Blick. Ich wusst das nicht dass Tante auch Schwanzmaedchen anbot, war wohl so ein Geheimtip fuer gewisse Maenner nehme ich an. Dauerte aber noch ein paar Wochen bevor ich Ilse mal ficken durfte aber wir haben uns oefter mal mit sperma bespritzt was auch schoen war. Ilse und ich sind heut ganz viel aelter und sehen uns nur selten aber wir machenes dann dochh noch und es ist immer was extra feines. Ein liebes Kuesschen fuer meine Ilse

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

susan – erste Erlebnisse

Es ist schon lange her, ich ging noch zur Schule. Aber bevor ich davon berichte will ich mich kurz vorstellen. Ich bin die Susanne, jetzt 33 Jahre alt und …
Damals wohnte ich mit meinen Eltern und meiner älteren Schwester in einem kleinen Dorf im Westerwald. Im Ort war nicht viel los, Jugendliche meines Alters gab es im Ort keine, alle anderen Kinder waren wesentlich jünger als ich. Meine Eltern arbeiteten in der nächsten Stadt, meine Schwester ging auch noch zur Schule. Meine Freundinnen wohnten alle in Nachbar Orten. Ich besuchte das Gymnasium und da die Busverbindungen nicht so gut waren, machten wir nach Mittags öfters in Gruppen Hausaufgaben.
Diese Woche war ein Deutsch Referat zu erstellen, Thema deutsche Märchen und die Gruppeneinteilung hatte ergeben, dass meine Freundin Katja, ihr Banknachbar Thomas und ich über Schneewitchen und die 7 Zwerge referieren sollten. Gesagt – getan, wir verabredeten uns für Dienstag 15:00 Uhr bei mir.
Am Dienstag räumte ich mein Zimmer auf, wir mussten ja alle Platz am Schreibtisch haben, holte zwei weitere Stühle, Gläser und eine Flasche Cola. Um 14:45 kam Thomas. Er war mit dem Rad unterwegs. Wir tranken etwas und warteten auf Katja. Um kurz vor drei rief Katja an, sie könne nicht kommen, sei krank, fühle sich nicht, sie hätte ihre Tage extem stark. Ich sagte Thomas Katja sei krank. Wir schauten uns kurz an und er meinte dann da wird die Arbeit wohl an uns hängen bleiben, lass uns anfangen. Ich war schon etwas verwirrt, ganz allein mit einem Jungen im Haus. Meine Eltern und meine Schwester würden nicht vor 18:00 Uhr zurück sein. Wir legten los, ich schafte 2 Lexika, von denen eines ein Bilderlexikon war, und ein Märchenbuch herbei. Internet gab es damals noch nicht, unvorstellbar aber es ging auch und einer guten Stunde intensiver Arbeit, waren wir der Meinung ein super Referat erstellt zu haben.
Wir tranken noch etwas und Thomas blättere gedankenlos durch das Bilderlexikon. Auf einmal sagte er na, ich schaute herüber, er hatte eine Seite mit der Überschrift “die Entwicklung des weibliche Körpers” aufgeschlagen. Die linke Seite war meist mit Test beschrieben, auf der rechten Seite war die Zeichnung einer jüngeren nackten Frau. Ich schaute Thomas an, lächelte, gefällt sie dir? Er wurde leicht rot. Ist doch nichts schlimmes, alle werden erwachsen. Ich auch. Er schaute an mir runter, ja du bist eine junge Frau geworden. Er hatte Recht, unter meinem T Shirt zeichnete sich ein weißer BH mit zwei Körbchen Größe B ab. Nun wollte ich cool bleiben, war aber sicher genau so rot wie er. Wir Mädels sind was früher reif als ihr Jungs, aber an deiner Oberlippe ist ja auch schon etwas Bart zu sehen, auch du wirst ein Mann.
Wir schauten die Zeichnung der nackten Frau an, schauten uns gegenseitig an, kicherten und irgendwann sagte keiner mehr was.
Nach gefühlten 5 Minuten fragte Thomas dann plötzlich hast du schon einmal einen nackten Mann gesehen, so real, nicht auf Fotos. Ich war überrascht und antwortete wahrheitsgemäß Nein habe ich noch nicht. Und eine nackte Frau wollte er weiter wissen. Ja zwei antwortete ich auch hier wahrheitsgemäß. Wer war das denn und warum hast du sie nackt gesehen bohrte er weiter. Warum willst du das wissen, das ist doch sehr intim entgegnete ich. Aber interessant meinte Thomas. Nun gut wenn du es interessant findest will ich es dir erzählen.
Die erste war meine Freundin Petra, es war eigentlich Zufall, ich wollte zu ihr, ihre Mutter schicke mich in ihr Zimmer, ich bin ohne Anklopfen eingetreten und sie stand splitternackt in Raum. Sie sagte nur setzt dich, bin gleich mit umziehen fertig. Sie hat sich dann doch Zeit gelassen, das eine oder andere anprobiert und ich konnte ihren nackten Körper betrachten. Sie hatte damals noch viel kleinere Brüste als heute.
Die andere Frau war meine große Schwester. So zufällig sahen wir uns öfters mal nur mit Unterwäsche bekleidet im Haus. Irgendwann meinte meine Mutter ich würde sicher bald meine Periode bekommen, frag Gaby mal, sie soll mit dir Binden und Tampons kaufen und es dir erklären. So habe ich sie dann gefragt, sicher gehe ich mit dir einkaufen und erkläre dir alles. Wir sind dann zum Schlecker (den gab es damals noch)und haben Binden und verschiedene OB s gekauft. Zu Hause angekommen fragte sie dann weißt du wie es richtig funktioniert, ich sagte nein, ich habe nur was in der Bravo gelesen, woher sollte ich es auch wissen. Na gut meinte sie, dann zeige ich es dir bei mir, bist ja mein kleines Schwesterchen. Wir gingen ins Bad, sie zog ihre Jeans aus. Drunter hatte sie einen weißen Slip, aus dem rechts und links schwarze Scharmhaare heraushingen. Ja damals war das noch so, fast keine Frau hat sich rasiert. Sie zog dann den Slip auch noch aus und meinte für den Tampon stellst du ein Bein hoch. Sie stellte den rchten Fuß auf die Badewanne und griff sich zwischen die Schenkel und teilte ihre Scharmlippen. Am Besten geht es wenn du etwas feucht bist, sie lächelte, du weißt ja sicher wie das geht. Dann strich sie sich mehrmals über ihren stark vorstehenden Kitzler. Dann nahm sie einen Tampon, erwähnte noch das ich im Gegensatz zu ihr die mitgebrachte Mini Version wählen soll und schob selbigen in ihre Scheide. Bevor sie sich wieder anzog sagte sie mir noch ich könne mit Fragen immer zu ihr kommen.
Thomas saß neben mir, schaute mich mit großen Augen an, seine Hose hatte eine mächtige Beule. Und fragte ich, hat es dir gefallen? Ja, Ja stotterte er. Und nun bist du dran, hast du schon mal einen nackten Mann gesehen?
Erst schaute er ungläubig, doch dann sagte er du hast mir alles erzählt, dann muß ich wohl auch. Nackte Jungs und Männer sehe ich sehr oft, ich spiele ja Fußball und nach dem Training und nach Spielen wird immer geduscht. Beim Training sind verschiedene Mannschaften, ältere und alle sind nackt. Dann siehst du große und kleine Pimmel, welche mit Haaren und wenige ganz ohne Haare. Ist halt so.
Er hielt inne. Hast du auch schon nackte Frauen gesehen? Na ja so richtig noch nicht. Nur am Strand und sie war weit weg. Man Konnte nur zwei große hängende, schaukelnde Brüste und sonst nicht erkennen.
Er schaute mich wieder an, ich schaute an ihm herunter, seine Hose stand weit ab. Ich saß ihm gegenüber, er starte mich an als wollten seine Blicke mich ausziehen. Ich hob mein T Shirt etwas hoch, er konnte meinen nackten Bauchnabel sehen. Susanne du bist das süssssseste Mädchen welches ich kenne entgegnete er mir.
Ich überlegte wie ich ihn ganz von der Rolle bringen könnte. Magst du meine Brüste sehen? fragte ich ihn so nebenbei. Er sah mich an, du wärst die erste Frau deren Brüste ich sehe. Ich zog mein T Shirt über den Kopf, nun saß ich im weißen BH vor ihm. Ich stand auf, bewegte mich, die Brüste schaukelten im BH. Dann öffnete ich den Verschluss und legte den BH zur Seite. Meine von Natur aus schon großen Brustwarzen waren angeschwollen, die Brustwarzen standen steil nach vorn.
Thomas hatte den Mund geöffnet, er sagte nichts, er war wie neben sich. Heute kann ich seine Reaktion verstehen, damals war ich unschlüssig. Gefallen sie dir? Ja, Ja wunderschön, ich, ich er war sprachlos.
Ich überlegte, ich wollte meinen ersten Schwanz sehen. So nun siehst du mich oben ohne, nun bist du dran. Wie, was soll ich, ich entgegnete er.
Öffne deine Hose, zeig ihn mir. Er steht ja nun schon seit sicher einer halben Stunde. Er setzte sich auf den Stuhl nach hinten und knöpfte langsam seine Jeans auf. Zum Vorschein kam ein dunkelroter Slip mit einer mächtigen Beule und einem nassen Flecken. Lass ihn aus der Hose. Thomas schob den Slip zur Seite, ein großer steil aufstehender Schwanz sprang heraus. Ein paar dunkle Haare wurden sichtbar. Die Eichel war von der Vorhaut bedeckt.
Nun fragte ich ihn wie ist es so entblößt vor mir zu sitzen und er entgegnete nur einfach geil. Es sah schon geil aus, sein steifer Schwanz schaute aus seiner Hose, die Schwanzspitze war feucht und ich saß ihm obenrum entblößt gegenüber. Thomas atmete schnell, schieb die Vorhaut zurück, ich möchte deine Eichel sehen, siehst du meine harten Nippel? Er umgriff seinen Schwanz und tat wie ich es ihm gesagt hatte. Die dunkelrote Eichel lag frei, an ihrer Spitze ein großer Tropfen.
Ich schaute auf seinen harten Schwanz und zwirbelte meine beiden Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Thomas stöhnte lauter, er hob sich leicht vom Stuhl, sein Schwanz began zu zucken. Ich, Ich stöhnte er während sein Schwanz anfing zu pumpen und die erste Ladung Sperma im hohen Bogen auf meinem Schreibtisch landete. Eine weitere Ladung gelangte unter dem Schreibtisch auf den Fußboden, dann umgriff er seinen zuckenden Schwanz und spritzte einen nicht unerheblichen Rest gegen meine Jeans.
Wir sahen uns beide an, ich weiß nicht wie das passiert ist, tut mir leid sagte er. Ich schaute zwischen seine Beine, sein Schwanz stand nicht mehr so stark, war aber über und über mit Sperma, welches noch nach gelaufen war, verklebt. Er stopfte den Schwanz in die Hose und köpfte sie zu. Auch ich zog BH und T Shirt wieder an. Thomas war sichtlich verwirrt, er wußte nicht recht was er tun sollte, er sagte nur Tschüss bis Morgen in der Schule und ging.
Am nächsten Tag haben wir beide zusammen das Referat gehalten. Wir haben uns öfters angesehen, für das Referat haben wir eine eins bekommen.
Nach der Schule standen wir kurz zusammen am Rande des Schulhofs. Er meinte Entschuldigung wegen gestern, tut mir leid. ich… Ich unterbrach ihn. Du mußt dich nicht entschuldigen, es muß dir auch nicht leid tun, es war sehr schön. Bei euch Jungs sieht man wenn es euch kommt, meine Clit war auch ganz dick angeschwollen und meine Muschi war sehr feucht.

Categories
Erstes Mal Fetisch

Mein Mann fickt meine beste Freundin und deren Toc

Mein Mann fickt meine beste Freundin und deren Tochter.

Hallo ich bin die Helga (48 Jahre) aus Essen.
Auch ich will hier mal meine Geschichte nieder schreiben, wie es schon seid ein paar Jahren dazu kam, dass mein Mann mit meiner besten Freundin und deren Tochter regelmäßig fickt.

Ich selber hatte vor ein paar Jahren eine schwere Unterleibserkrankung gehabt.
Deswegen konnte ich fast zwei Jahre nicht mehr mit meinem Mann ins Bett gehen und mit ihm schlafen.
Meine Nachbarin, sie war 46 Jahre alt gewesen, die auch meine beste Freundin ist wusste von unseren Problemen.
Wie wir Frauen eben mal sind erzählten wir uns alles, natürlich redeten wir auch über den Sex zusammen.
Meine Freundin hatte zwei sehr nette Kinder, eine Tochter von 22 Jahren und einen Sohn von 20 Jahren, da ihr Mann bei einem Arbeitsunfall ums Leben kam, lebte sie seid drei Jahren alleine mit den beiden Kindern. Unsere Familien verstanden sich schon immer sehr gut.

Eines Tages saß meine Freundin wieder mal bei mir und wir tratschten wieder mal über alles Mögliche bei einer heißen Tasse Kaffee.
Als sie mich fragte wie mein Mann den Sexentzug von mir eigentlich aushalten würde.
Es fällt im nicht leicht sagte ich, ab und zu wichs ich ihn ab, damit er überhaupt mal eine Erleichterung hat.
Viel lieber würde er seinen Schwanz natürlich in meine Möse schieben, aber dass geht nun mal im Moment noch nicht. Das verstehe ich, sagte sie zu mir.
Ich habe mir schon lange Gedanken darüber gemacht meinte ich zu ihr, ich weiß jetzt nicht wie ich dir dass sagen soll, aber mir würde es nichts aus machen wenn du mit ihm schlafen würdest.
Du lebst ja auch schon seid drei Jahren alleine und hast seid dem keinen Mann mehr in dieser Zeit bei dir gehabt. Und verstehen tut ihr beiden euch ja schon immer gut.
Was meinst du dazu?
Das kommt jetzt etwas überraschend Hilde, sagte sie, aber wenn du wirklich nichts dagegen hast, würde ich gerne mal mit deinem Mann und dir zusammen ficken, geil bin ich schon lange, wieder mal einen richtigen Schwanz in mir zu spüren.
Du zeigst mir gegenüber ein großes vertrauen Hilde, dass ehrt mich sehr.
Dann lasse es uns doch heute Abend mal Versuchen Ute, ihn zu verführen meinte ich.
Ok sagte sie, ich werde so gegen acht Uhr dann zu euch rüber kommen und mir dafür ein paar richtig scharfe geile Sexy Sachen anziehen.
Wir lachten beide laut auf, und freuten uns auf diesen gemeinsamen geilen Abend.
Ich wusste ja dass ich nicht mit ficken konnte, aber von jemand meine Möse auslecken lassen und an meinen dicken Brüsten gesaugt werden, dass konnte ich.

Als mein Mann von der Arbeit kam, erzählte ich ihm worüber ich mich am Nachmittag mit der Ute unterhalten hatte.
Er schaute mich mit großen Augen an und fragte mich ob es mein ernst gewesen sei, dass er mit der Ute ficken sollte bis ich wieder mit ihm ficken könnte.
Ja mein Schatz, dass war mein ernst, bis wir beide es mal wieder machen könnten, würden dabei noch ein paar Monate vergehen, ich hätte nichts dagegen wenn du sie ficken würdest.
Du weißt das ich gerne ficke mein Schatz sagte er, wenn ich wirklich nichts dagegen hätte würde er sehr gerne mit der Ute ficken in meinem Beisein natürlich.
Ich sagte ihm dass sie so um acht Uhr zu uns rüber kommen würde um es dass erste mal mit uns beiden zusammen zu treiben.

Als sie dann kam staunte ich nicht schlecht.
Sie trug eine schwarze durchsichtige Bluse, die ihre geilen spitzen Brüste richtig zur Geltung brachten, darunter trug sie keinen BH, ihre geilen Brutwarzen stachen schon durch den dünnen Stoff hart durch.
Unten hatte sie einen sehr kurzen Minirock angezogen, ihre Beine hatte sie mit schwarzen Netzstrümpfen bedeckt und trug dazu Knie hohe rote Stiefel als ich ihr die Tür auf machte.
Meinem Mann verschlug es dem Atem, als er sie so in dass Wohnzimmer rein kommen sah.
Wow meinte er, mit so einem geilen Anblick hätte er überhaupt nicht gerechnet.
Ute setzte sich gegenüber von uns auf den Sessel.
Ich war total baff als sie sich setzte und ihre Beine was auseinander stellte.
Die Netzstrümpfe waren eine Netzstrumpfhose gewesen, die im Schritt und hinten offen war, und dass geilste war dass sie darunter keinen Slip trug, sondern uns geil ihre stark behaarte schwarze Möse am präsentieren war.
Und so eine Frau lebt seid zich Jahren alleine, kam es mein Mann über den Lippen, dass ist ein Unding.
Ute musste laut Lachen und sagte, nah wie gefalle ich euch beiden denn so in meinem Autfit?.
Dabei legte sie jetzt ihr rechtes Bein über die rechte Lehne und dass linke über die andere, dabei klafften ihre rosa roten dicken Scharmlippen weit auseinander, so dass jetzt mein Mann einen vollen Einblick in ihre geile Möse gehabt hat.
Umwerfend sagte mein Mann, richtig umwerfend siehst du aus Ute.
Und was für eine geile Fotze du hast, einfach scharf.

Auch ich hatte mir eine Büstenhebe und ein paar schöne geile Strapse angezogen gehabt.
Ich schaute jetzt auf die Hose von meinem Mann, in ihr malte sich jetzt eine unheimlich dicke Beule aus.

Komm sagte ich, ich hole dir deinen Schwanz aus der Hose mein Schatz bevor sie noch platzt.
Schnell machte ich seine Hose auf und sein Schwanz sprang uns beiden Frauen jetzt in seiner vollen größe entgegen.
Nah was du in deiner Hose hast Bernd, dass kann sich aber auch sehen lassen sagte Ute.
Das ist ja ein wunder schöner dicker Schwanz den du da hast, ich freue mich schon drauf den mal in meiner alten Fotze zu spüren.

Komm her und leck mir erstmal meine nasse Fotzeordentlich aus du geiler Bock.
Mein Mann stand auf und zog sich sofort nackend aus, dann kniete er sich zwischen ihre Beine und fing an, an ihrer haarigen Möse zu lecken, dabei machte er ihre Bluse auf und griff ihr noch dabei an ihre dicken Hängebrüste.
Ich zog mich auch jetzt aus und fasste meinen Mann von hinten zwischen den Beinen an seinem Schwanz, den ich dann ganz langsam angefangen habe zu wichsen.
Ute fing schon nach kurzer Zeit an laut zu stöhnen, oh man hat dein Mann eine geile Zunge Hilde, der weiß ganz genau wie man eine alte Weiberfotze zu lecken hat.
Leck sie aus feuerte ich ihn an, leck sie richtig schön aus mein Schatz, die geile Saftfotze von ihr.
An dieser haarigen Möse war schon über drei Jahre keine Zunge oder ein Schwanz mein Schatz, komm besorg es ihr richtig.
Sein Schwanz pochte schon in meiner Hand.
Dann schrie Ute auf einmal los, ich halte es nicht mehr aus Bernd, oh man, komm Bernd, und fick mich jetzt durch mit deinem heißen Hammer.
Schieb mir bitte deinen langen Schwanz in meine nasse Fotze, ich halte es nicht mehr aus.
Mein Mann zog sie jetzt mit beiden Händen an den Rand des Sessels und schob ihr mit einem festen Ruck seinen dicken Schwanz tief in ihre Möse rein.
Man bist du aber eng Ute sagte er erstaunt.
Ich habe ja auch über drei Jahre keinen Schwanz mehr in mir gehabt schrie sie in an.
Es ist geil wieder einen richtigen Schwanz in sich zu haben, ich glaube ich werde verrückt schrie sie weiter.
Dann hatte sie ihren ersten Orgasmus von meinem Mann bekommen.
JETZTTTTTTT schrie sie, JETZTTTTTT KOMMT ES MIR SCHON.
OH MAN; IST DEIN MANN EIN GEILER FICKER HILDE, DER ZERREIßT MICH MIT SEINEM DICKEN PIMMEL, schrie sie immer lauter.
Ihr ganzer Körper war nur noch am Beben, mein Mann hatte Mühe mit seinem Schwanz in ihr zu bleiben.
Als der erste Orgasmus von ihr vorbei war, stellte ich mich jetzt hinter sie und fing an ihre schönen geilen Brüste durch zu kneten.
Dass mein Mann eine große Ausdauer hatte wusste ich ja von unserer gemeinsamen Fickerei mit ihm.

Er rammte ihr weiterhin seinen Schwanz feste in ihre Möse, er hatte ja auch schon über vier Monate nicht mehr mit mir gefickt gehabt.
Meine Freundin rannte von einem Orgasmus in den anderen rein.
Als er endlich so weit war dass er ihre Möse mit seinem Sperma voll spritzte, hatte meine Freundin ihren vierten Orgasmus von ihm bekommen gehabt.
Jetzt spritz ich dir deine geile Fotze voll Ute, schrie er los, jetzt bekommst du von mir wo du schon lange drauf geil bist.
Jetzt schmiere ich dir deine Fotze so ab, dass du dich noch lange an diesen geilen Fick mit mir zurück erinnern wirst.
Ja schrie sie wieder, spritz mich voll, las laufen Bernd, spritz mir dein Sperma in meine Fotze ab, bis sie über läuft von deinem geilen Saft.
Für mich war es geil zu zusehen, wie mein eigener Mann sich in einer anderen Frau total entleerte, sein Sperma in sie reinfliesen ließ und ihre Möse damit besamte.
Er stieß ihr bei jedem Spritzer den er in ihr abgab, seinen Schwanz immer wieder mit voller Wucht tief in ihre geile Möse rein.
Als mein Mann seinen Schwanz aus ihr raus gezogen hatte und sich erschöpft auf dass Sofa fallen ließ, schob ich ihr schnell ein großes Handtuch unter ihren Hintern.
Das Sperma von meinem Mann, lief ihr in strömen aus der Möse raus, an ihren Hintern runter, bis auf dass Handtuch.
Man bist du ein geiler Fickhengst Bernd, wenn deine Frau nichts dagegen hat, können wir dass ruhig öfters mal wieder holen.
Warte ab Ute sagte ich, dass war noch nicht alles für heute, ich will dass der Bernd sich heute richtig aus fickt in deine Möse, wenn du willst wird er dich heute noch ein paar mal so geil durch ficken wie eben.

Von mir aus sagte sie lachend, von mir aus kann er mich ficken so lange er will und er noch kann, meine Fotze ist so ausgehungert dass ich mich auch noch 10 mal von ihm ficken lassen würde, so geil bin ich auf seinem Schwanz.
Wir tranken was zusammen, dann legte sich meine Freundin zwischen meine Beine und fing an mir an meine Möse rum zu lecken.
Jetzt bist du dran sagte sie, ich werde dich so geil auslecken, bist auch du einen herrlichen Orgasmus hast Hilde.
Und das machte sie dann auch so.
Es war herrlich ihre Zunge an meinen Kitzler zu spüren, es dauerte auch nicht lange bei mir und ich hatte einen super Orgasmus Erhalten von ihr.
Mein Mann hat sie an diesen Abend noch vier mal durch gefickt, dann konnte er nicht mehr, sein Schwanz war richtig geschwollen und Feuer rot gewesen als er ihn dass letzte mal aus ihr raus zog.
Jetzt brauchte der arme Kerl etwas ruhe von uns beiden Frauen.
So einen Monat später, als wir drei in unserem Ehebett lagen und Ute sich wieder den Schwanz von meinem Mann in sich reinschieben ließ, schelte es an der Haustür.
Schnell zog ich mir meinen Bademantel über und ging zur Tür.
Mein Mann fickte in aller ruhe meine Freundin von hinten weiter durch.
Es war Eva, die Tochter von Ute gewesen, sie fragte ob ihre Mutter bei uns währe.
Ja ist sie sagte ich, aber…………. Was aber sagte sie, kann ich sie mal sprechen Hilde?
Ute konnte sich beim ficken so richtig gehen lassen und schrie meistens laut auf wenn es ihr kam, und so war es in diesem Monet jetzt auch.
Komm Bernd, schieb mir deinen Schanz tiefer in meine geile Fotze, komm fick mich schneller mit deinem herrlichen Schwanz, Stoss zu, oh man Stoss zu, man, was bist du heute wieder gut.
Ist das etwa meine Mutter fragte sie mich jetzt.
Was sollte ich sagen dachte ich, komm erst mal rein Eva sagte ich, es braucht ja keiner mit zu bekommen.
Ja es ist deine Mutter, komm wir gehen in die Küche, da werde ich dir alles erklären Eva.

Als ich ihr alles erklärt hatte sagte sie zu mir, Hilde, dass ist doch nicht so schlimm man, ich freue mich dass Mama wieder was zu ficken hat, wenn du doch damit einverstanden bist dass dein Mann sie fickt, ist doch alles klar.
Dein Mann würde auch mir gefallen, wenn ich ehrlich bin habe ich mir schon oft vorgestellt wie er mich mal ficken würde Hilde.
Meinst du, dass er mich mit deiner Erlaubnis auch mal ficken würde, fragte sie mich jetzt.
Was sollte ich sagen, er fickte ja auch ihre Mutter gerade.
Pass auf sagte ich, ich werde mit deiner Mutter darüber Reden und wenn sie es zu läst dann kannst du auch mit meiner Zustimmung rechnen, Ok Eva.
Wenn mein Mann dich ficken will, dann soll er halt mit drei Frauen ficken, mir macht es nichts aus wenn du dabei bist und dich von ihm ficken lassen willst.
Ich sage dir Morgen Bescheid Eva, oder warte drüben in eurer Wohnung, ich rufe dich dann rüber wenn sie es heute noch mit dir machen wollen.

Als ich in dass Schlafzimmer zurück kam, lagen beide ermattet auf dem Bett, mein Mann hatte eine Hand an ihrer Möse und spielte ihr an den Scharmlippen rum.
Sie hatte eine Hand an seinem Schwanz und wichste ihn leicht.
Wer war dass fragte mein Mann.
Eva sagte ich, was fuhr Ute erschrocken hoch, meine Tochter, mein Gott, hat sie was mitbekommen Hilde?
Alles sagte ich nur, alles hat sie mitbekommen Ute, du weist doch wie laut du bist wenn es dir kommt, und da standen wir gerade im Flur als es dir kam.
Scheiße, sagte sie immer wieder, Scheiße was mach ich denn jetzt bloß.
Halb so schlimm Ute, ich bin mit ihr in die Küche gegangen und habe ihr alles erklärt warum du mit meinem Mann ficken würdest, dass ich es war die dich darauf angesprochen hatte ob du wegen meiner Krankheit mit ihm mal ficken würdest.

Und sie findet es gut dass wir drei miteinander ficken würden, einen fremden Mann wollte sie nie in der Wohnung haben der dich gefickt hätte, aber bei Bernd würde ihr es nichts ausmachen wenn du dich weiterhin von ihm ficken lassen würdest erzählte sie mir, er währe 1000 mal lieber als ein Fremder Mann sagte sie zu mir.
Das mit dem fremden weiß ich sagte sie, deswegen hätte sie sich ja auch nie einen gesucht den sie mit nach hause nahm um sie mal zu ficken.
Ich kann mir schon denken dass es ihr bei Bernd nichts ausmachen würde wenn er mich fickt meinte sie, sie hätte ihr mal erzählt wie toll der Bernd aussehen würde.
Ich weiß das sie deinen Mann mag Hilde, deswegen wird sie auch nichts dagegen haben denke ich mal.
Genau so ist es ,sagte ich, ob du es glaubst oder nicht, sie hat mich gefragt ob ich es zulassen würde, dass Bernd sie auch mal ficken könnte.
Ist nicht war, sagte mein Mann erstaunt.
Das währe richtig geil mit drei Frauen zu ficken, man oh man richtig geil.
Ich habe ihr gesagt dass ich erst mit ihrer Mutter darüber sprechen müsste, ich selber hätte nichts dagegen wenn sie auch mit meinem Mann ficken würde Ute, das hatte ich auch ihr gesagt gehabt.
Damit gab sie sich dann zufrieden und ist wieder rüber gegangen.
Dass geile Luder sagte Ute jetzt, was meint ihr dazu, sollten wir es zulassen, dass sie mit fickt?
Ich sagte ja schon dass ich nichts dagegen habe Ute, wenn sie mit macht und was Bernd gesagt hat, hast du ja selber gehört, er findet es geil drei Frauen zu ficken, es liegt nur an dir ob du es auch willst wenn Bernd sie fickt wenn du dabei bist.
Man oh man, ihr habt nichts dagegen, nah gut, ich will kein Spielverderber sein, ich lasse mich ja auch von deinem Mann durch ficken und alt genug ist sie ja auch schon mit ihren 22 Jahren, dann lassen wir sie eben mitmachen wenn ihr es auch wollt.
Mein Mann rieb sich seine Hände, nah sagte er, dass wird eine geile Fickerei mit drei herrlichen süßen geilen Weibern und dabei lachten wir alle drei laut auf.

Ich habe ihr versprochen sie rüber zu holen wenn du zusagen würdest Ute, ich hole sie jetzt rüber, Ok?
Mach dass sagte sie nur und hatte den Schwanz von meinem Mann schon wieder in ihrer Hand und war ihn schon wieder am hoch wichsen gewesen.
Ich rief drüben an und sagte dass alles klar währe und sie ruhig wieder rüber kommen könnte, Bernd würde auch schon bescheid wissen, dass sie mit ihm ficken möchte, es hätte keiner was dagegen wenn sie mit machen würde.
So nackt wie ich war machte ich ihr die Tür auf und bahrt sie rein.
Komm erst mal in die Küche sagte ich zu ihr.
Die beiden liegen nackt auf dem Bett und streicheln sich schon einer ganze weile Eva, zieh dich doch auch gleich hier in der Küche nackend aus, es ist besser für dich wenn du gleich nackend mit rein kommst und für deine Mutter auch.
Ja klar, sagte sie, warum nicht.
Als sie sich auszog kam eine tolle Figur von ihr zum Vorschein.
Sie trug keinen BH, den brauchte sie auch nicht bei ihren schönen Brüsten die sie hatte, denn ihre Brüste hingen nicht ein bisschen was nach unten, sie standen wie eine eins von ihrem geilen Körper ab, genauso wie ihre geilen langen Brutwarzen, und unten rum kam jetzt eine feuerrote gefärbte Möse zum Vorschein mit geilen langen Scharmlippen.
Ihr Hintern war rund und fest gewesen.
Alles in einem, sie hatte eine tolle Figur als Frau und dass wusste sie auch.
Als wir rüber gingen in dass Schlafzimmer, merkte ich, dass sie doch etwas nervös gewesen war und zitterte.
Du brauchst dich nicht zu schämen Eva, wenn du öfters mit uns gefickt hast, ist es für dich genauso normal wie für uns jetzt auch.
Als wir ins Zimmer kamen saugte mein Mann gerade an den dicken Brüsten von Ute rum und hatte zwei Finger in ihre Möse stecken und war sie mit ihnen am ficken gewesen.
Ute lag auf dem Rücken und hatte ihre Augen geschlossen gehabt und genoss dass geile spiel mit meinem Mann.
Komm sagte ich, lege dich einfach hinter meinem Mann und fasse ihn an seinen Schwanz und fang an ihn was zu wichsen, was sie auch gleich machte.
Ich legte mich jetzt auf die andere Seite zur Ute und nahm die andere Brust von ihr und saugte ebenfalls an ihr rum.
Mein Mann drehte sich jetzt was auf den Rücken, so dass Eva besser an seinem Schwanz kam, ich staunte gleich über sie.
Sie nahm, den Schwanz von meinem Mann sofort in den Mund und blies ihn einen, er legte jetzt eine Hand auf ihre Möse und drang mit einem Finger in sie ein.
Sie wurde immer geiler und fing genauso laut an zu stöhnen wie ihre Mutter.
Ich legte mich jetzt auf den Rücken und sagte zur Ute, komm und leck meine Möse aus.
Ute legte sich zwischen meine Beine und fing an zu lecken, jetzt hatte mein Mann mehr Zeit sich um Eva zu kümmern.
Ihr Becken ging schon hin und her, Jetzt kniete sich mein Mann zwischen ihre Beine, hob sie hoch und spreizte sie weit auseinander, dann drang er mit seinem dicken Schwanz zum ersten mal schön langsam in ihre sehr nasse Möse ein.
Oh man, Mama, was für ein herrlicher Schwanz der Bernd doch hat, der fühlt mich ja ganz aus mit seinem Prügel.
Das war dass erste was sie sagte.
Ja Eva, dass habe ich auch gesagt, als Bernd mir seinen geilen Schwanz zum ersten mal in mir rein geschoben hatte sagte ihre Mutter zu ihr.
Dann lasse dich mal so richtig von ihm jetzt durch ficken Eva, ich habe ja schon zwei geile Orgasmen von ihm heute bekommen.

Ich merkte wie geil mein Mann auf dieses Junge Mädchen war, er stieß seinen Schwanz immer wieder feste in ihre Möse rein, streichelte sie, und was mich verwunderte er Küsste sie auch dabei.
Mein Mann hat sie beide noch einmal ficken können, dann konnte er nicht mehr und brauchte eine längere Pause.
Alle vier sind wir dann so nackend wie wir waren in die Küche gegangen und haben erstmal ein paar Tassen Kaffee getrunken.
Das ganze ging dann so fünf Monate weiter mit uns vieren, als mein Mann auf einmal sagte dass er glaube uns drei Frauen nicht mehr richtig befriedigen zu können, dabei hatte er ja bis jetzt nur mit Ute und Eva immer gefickt gehabt.
Beide fickte er dreimal fast immer durch und ich wollte jetzt auch seid langer Zeit wieder seinen Schwanz in mir haben.
Mein Arzt sagte mir gestern, dass auch ich jetzt wieder langsam mit dem Geschlechtsverkehr anfangen könnte.
Aber er hätte da eine Idee sagte er, um ihn was zu entlasten, könnte wir ja den Rolf auch noch mitmachen lassen.
Meine Freundin schaute ihn entsetzt an und sagte dass geht doch nicht Bernd, Rolf ist doch mein Sohn, ich kann mich doch nicht von meinem eigenen Sohn durch ficken lassen und seine Schwester auch nicht.
Er soll dich ja auch nicht ficken Ute, er kann ja Hilde nur ficken und nicht euch beide, euch werde ich dann weiter ficken.
Jetzt brachte uns Eva zum erstaunen, denn sie sagte zu ihrer Mutter.
Mama dass ist keine schlechte Idee die der Bernd da hat.
Ute schaute sie entsetzt an.
Jetzt kann ich es dir ja sagen Mama, ich habe mich schon öfters von Rolf ficken gelassen, er ist ein sehr guter Ficker Mama, der hat richtig was drauf beim ficken.
Was hast du sagte Ute entsetzt zu ihr, du hast dich von deinem eigenen Bruder durch ficken gelassen?
Ja, ab und zu haben wir es getrieben, wenn du nicht zuhause gewesen bist habe ich mich schon oft von ihm richtig geil ficken gelassen.
Ich habe keinen Freund und er keine Freundin, deswegen sind wir uns irgendwann auch mal näher gekommen und haben es halt dann auch gemacht.
So schlimm war es für mich nicht, dass es mein Bruder war der mich fickte Mama.
Aber dass war genau so wie hier, dass erste Mal, heute ist es doch ganz normal dass wir vier jede Woche ein paar mal zusammen ficken Mama.
Du musst es nur mal zulassen dass er dir seinen geilen Schwanz in die Möse schiebt, dann wirst auch du als seine eigene Mutter auf ihn geil.
Ich fasse es nicht sagte Ute jetzt, meine Kinder ficken zusammen und ich bemerkte nichts davon.
Außerdem findet Rolf dich richtig geil Mama, er würde dich gerne mal ficken, dass hat er mir schon oft gesagt als er mich fickte.
Männer sagte sie, die Steigen aber auch über alles rüber was ein Loch hat man, selbst vor der eigenen Mutter würden sie keinen Rückzieher mehr machen so wie dass aussieht.
Mein Mann musste lachen als sie dass sagte.
Mein Mann meinte, dann fickt er ja schon mit zwei Frauen wenn er mit machen würde.
Ute schaute ihn wieder entsetzt an dabei.
Sie konnte sich nicht damit anfreunden dass sie sich von ihrem eigenen Sohn auch ficken lassen sollte.

Du brauchst es ja nicht mit ihm zu tun Ute, sagte ich, dann fickst du halt nur mit Bernd weiter, wenn du nicht willst dass dein Sohn dich fickt.
Aber dass er schon dabei ist, und zu sehen kann, wenn seine Mutter sich von einem Mann ficken läst, ist für mich schon unangenehm Hilde.
Ich habe mich noch Nichtmahls vor meinem Sohn nackt ausgezogen bis heute Hilde, geschweige mich nackend gezeigt, dass habe ich immer vermieden Hilde, dass er mich nackend zu Gesicht bekam.
Er hat dich schon oft nackend gesehen Mama sagte Eva jetzt lachend.
Immer wenn du Baden gegangen bist hat er durch das Schlüsselloch gesehen.
Manchmal hat er sich sogar dabei einen runtergeholt.
Das ist doch nicht war Eva.
Doch Mama, das ist es, ob du willst oder nicht, er kennt deinen nackten Körper genau.
Mein Mann musste wieder lachen, ich aber jetzt auch.
Und dass brach das Eis wieder, nah gut sagte sie, dann soll er halt mitmachen wenn wir zusammen ficken, ich brauche mich ja nicht von ihm ficken zu lassen.
Ich werde mit ihm Reden Mama sagte Eva, dann können wir ja am Samstag zum ersten Mal zusammen mit ihm ficken wenn du es jetzt auch willst.
Auch ich bekam zum ersten Mal einen anderen Schwanz als den von meinem Mann in meine Möse überkam es mich.

Wie würde mein Mann reagieren wenn mich ein anderer Schwanz ficken würde dachte ich jetzt.
Aber er war es ja, der den Vorschlag gemacht hatte, deswegen verwarf ich den dummen Gedanken auch gleich wieder, ich gebe zu, dass auch ich nervös wurde, wenn ich daran dachte mir mal so einen Jungen Schwanz in meine Möse schieben zu lassen.
Einen Tag später kam Eva zu mir rüber und sagte, dass sie mit ihrem Bruder während er sie wieder mal fickte gesprochen hätte und er gerne mit machen wollte.
Hast du das von deiner Mutter auch erzählt Eva, dass sie sich nicht von ihm ficken lassen will?
Ja habe ich ihm gesagt Hilde.
Er freut sich sehr darüber dich zu ficken sagte sie, auf dich steht er auch schon lange dieser geile Bock, er steht auf deine dicken Titten sagte sie lachend zu mir.
Ob du glaubst oder nicht sagte ich, auch ich freue mich jetzt, von so einem Jungen Burschen mich mal ficken zu lassen.
Samstag ist es ja so weit sagte sie, dann lassen wir drei Weiber uns so richtig durch ficken von den beiden geilen Schwänzen, mein Bruder hat genauso eine große Ausdauer wie dein Mann Hilde, die ist mir schon manchmal richtig unheimlich wenn er mich fickt.
Warum? fragte ich jetzt erstaunt.
Er fickt und fickt, ohne langsamer zu werden, mal von hinten und dann wieder auf dem Rücken, von der Seite und wieder von hinten, er fickt und fickt wie eine geile Fickmaschine ist der Bursche, so wird er auch dich durch ficken denke ich.
Am Nachmittag traf ich zufällig Rolf im Flur als er in ihre Wohnung gehen wollte.
Hallo Rolf sagte ich, freust du dich schon auf Samstag?
Er drehte sich um und stellte sich vor mich, leise sagte er, und wie Hilde und faste mir dabei mit beiden Händen an meine Brüste und streichelte zärtlich über sie hinweg.
Da wir im Hausflur standen und die anderen Nachbarn nichts mit bekommen sollten, sagte ich, komm doch einen Moment mit rein wenn du willst.
Die anderen waren alle noch auf der Arbeit gewesen.
Als ich die Tür hinter mich schloss, sagte ich sofort zu ihm.
Was ist Rolf, hättest du Lust mich jetzt auf der stelle in meiner Wohnung zu ficken?
Ja klar, sofort Hilde sagte er, ich bin schon lange geil auf dich.
Dann komm mit ins Schlafzimmer, ich bin unheimlich geil auf dich und deinen geilen Schwanz Rolf.

Es war wirklich so wie es Eva gesagt hatte, er fickte mich in allen möglichen Stellungen zärtlich durch, er hatte eine ungeheure Ausdauer, die die von meinem Mann noch weit übertraf, unglaublich.
Das allerdings führte ich auf seine Jugend zurück, mir konnte es nur recht sein dass er mich so lange ficken konnte, ich hatte ja noch sehr viel nachzuholen was dass ficken an ging.
Als er endlich kam, hatte ich schon meinen vierten Orgasmus hinter mich gebracht und sagte ihm dass er ruhig sein Ganzes Sperma in meine Möse abspritzen könnte, was er dann aber auch mit voller wucht machte.
Ich spürte jeden Strahl von ihm gegen meine Mösenwände klatschen.
Ich war klatsch nass, mein Schweiß lief mir am ganzen Körper runter als er seinen Schwanz aus mir raus zog und sich neben mich legte.
Im Spiegel konnte ich genau sehen wie sein Sperma in Strömen wieder aus mir raus lief.
Ich brauchte erst mal eine ganze weile um wieder richtig Atmen zu können.
Mein Gott dachte ich, was für ein geiler Ficker er doch ist.
Ich liebte schon jetzt seinen geilen langen Schwanz.
Als ich wieder Luft bekam, habe ich erstmal seinen Schwanz schön sauber abgeleckt von meinem Mösensaft und seinem Sperma und ihn dann gebeten dass er doch jetzt lieber rüber gehen sollte, weil mein Mann gleich von der Arbeit kommen würde.
Er könnte mich ja am Samstag wieder geil durch ficken versprach ich ihm.
Er zog sich an und ging dann aber auch sofort.

Meinem Mann erzählte ich nichts davon das ich mich schon heute von Rolf ficken gelassen hatte, ich wusste ja nicht was er sagen würde wenn ich mich alleine von einem Mann ficken lassen würde ohne ihn, wenn er nicht dabei war.
Bisher hatten wir ja nur immer zusammen mit anderen gefickt, aber als ich Rolf so in dem Hausflur stehen sah, wollte ich den Jungen Burschen sofort haben und nicht noch bis Samstag warten.
Am Samstag dann, Sassen wir erstmal in der Küche bei einer Tasse Kaffee.
Rolf versuchte seiner Mutter nicht in die Augen zu sehen, genau so wie sie.
Sie wusste ja dass er sie heute zum ersten Mal mit ihrer Erlaubnis nackend sehen würde, und dass machte sie total verlegen.
Ihm ging es bestimmt nicht anders, dachte ich, wie ich die beiden so da sitzen sah.
Mein Mann sah es auch und sagte dann zu Rolf, komm Rolf wir gehen schon mal rüber und legen uns nackend auf dass Bett, die Frauen kommen dann auch gleich nach.
Als beide dann aufstanden konnte man schon ihre dicken Beulen in den Hosen sehen die beide schon hatten.
Hast du gesehen sagte Ute zu mir, was mein Sohn schon für eine Beule in seiner Hose hatte, nur von den Vorstellungen dass sie uns nackend sehen können haben sie schon einen steifen bekommen.
Ich ziehe mich aber hier aus Hilde, wenn ich mich auch noch vor meinem eigenen Sohn ausziehen müsste, würde ich vor Scharm sterben.
Es beschäftigte sie doch noch immer sehr, dass ihr Sohn dabei war und ihr beim ficken zu sehen würde.
Aber sie wusste ja genau, ein zurück gab es auch für sie jetzt nicht mehr.
Wir zogen uns jetzt alle drei aus und legten unsere Sachen über die Küchenstühle ab.
Dann gingen wir zu ihnen in dass Schlafzimmer rein.
Beide lagen schon mit ihren schon steifen Schwänzen auf dem Bett.
Ute stellte sich hinter mich, sie schämte sich noch immer, sich vor ihrem Sohn nackend zu zeigen.

Jetzt ergriff mein Mann dass ganze.
Komm Ute sagte er, leg dich zu mir, ich will erstmal deine geile Fotze auslecken bevor ich sie durch ficken werde.
Langsam ging sie auf dass Bett zu und legte sich zu meinem Mann auf dass Bett, vermiet es aber ihren Sohn dabei an zusehen.
Ich sah wie Rolf seine eigene Mutter mit seinen Augen verschlang, er konnte seinen Blick nicht von ihr nehmen.
Eva und ich legten und jetzt zwischen den beiden Männern, ich fing dann langsam an den Schwanz von Rolf zu wichsen.
Aus den Augenwinkeln sah ich wie Ute zu uns rüber sah und den Schwanz von ihrem eigenen Sohn jetzt in Augenschein nahm.
Eva setzte sich mit ihrer Möse jetzt auf seinem Gesicht und sagte, komm Bruderherz, leck meine Fotze aus.
Ich merkte wie Ute jetzt was sagen wollte um es zu verhindern, doch ich legte sofort eine Hand auf ihrem Arm und schüttelte nur den Kopf.
Sie sah auf ihren Sohn wie er die Möse seiner eigenen Schwester ausleckte und blickte wieder zu seinem Schwanz runter, der ihr doch sehr gefiel, dass sah ich ihr an.
Mein Mann nahm jetzt ihre Beine und spreizte sie ihr weit auseinander und schob ihr mit einem festen Stoss seinen Schwanz in ihre Möse.
Sofort fing sie wieder an laut zu stöhnen, Rolf schaute zu seiner Mutter rüber wie sie gerade von meinem Mann durch gefickt wurde.
Während er seine Schwester weiter leckte, setzte ich mich jetzt auf seinen Schwanz und schob ihn mir in meine Möse rein.
Mein Mann schaute mir zu wie sein Schwanz immer tiefer in mir verschwand.
Meine Freundin stand schon wieder vor ihrem ersten Orgasmus, Ich staunte nicht schlecht als Rolf auf einmal rüber griff und angefangen hatte eine von Utes Brüsten zu kneten.
Ute machte die Augen auf und sah dass es ihr eigener Sohn es war, der ihre dicken Brüste am kneten gewesen war, was mich erstaunte, sie ließ es aber ohne was zu sagen zu, dass er sie jetzt anfasste.

Auch ich stand schon vor meinem ersten Orgasmus mit ihm, genauso wie seine Schwester.
Ute gab sich jetzt immer freier, und schaute jetzt zu wie ich auf ihrem Sohn am Reiten gewesen war.
Ich staunte immer mehr.
Komm Rolf, stöhnte sie auf einmal zu ihm rüber, fick die geile Fotze von der Hilde mal richtig durch mein Junge, Stoß zu, ramm ihr deinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in sie rein, ja fick dass geile Luder.
Und dann kam sie ein zweites Mal, mein Mann fickte sie jetzt immer schneller durch, auch er stand vor seinem ersten Orgasmus mit ihr.
Eva schrie auch los, mir kommt es auch jetzt, mir geht einer ab, man bist du ein geiler lecker Rolf.
Dann spritze mein Mann seinen Saft in die Möse meiner Freundin ab, ich stieg auch von Rolf runter und legte mich zu ihnen an die Seite.
Nur Rolf war noch nicht gekommen und schob jetzt seinen Schwanz von hinten in seine Schwester rein und fickte sie einfach weiter.
Ute lag jetzt genau neben ihnen und schaute gespannt zu wie er seine eigene Schwester jetzt am ficken gewesen war.
Sie griff ihm sogar von hinten an seinem Sack und massierte seine Eier beim ficken.
Jetzt sprach Rolf sie zum ersten mal an, oh dass tut gut Mama, mach weiter, kraul an meinen Eier rum, oh man ist das geil, deine Hände an mir zu spüren Mama.
Gefällt es dir mein Junge, wenn deine eigene Mutter mit deinem Sack spielt? Du geiler Bock, fragte sie ihn jetzt.
Ja, und wie meinte er, dass wollte ich schon lange mal, dass du mich anfasst Mama stöhnte er jetzt laut auf.
Du willst mich auch ficken du geiler Bock, dass stimmt doch oder?
Du willst unbedingt deinen dicken Schwanz in deine eigene geile Mama schieben, du Schwein, ist doch so.
Wenn du es zulässt Mama, sofort würde ich dir meinen Schwanz in deine geile Fotze schieben und dich schön langsam durch ficken wenn du willst.
Eva hatte dass geile Gerede von den beiden so heiß gemacht, dass sie schon ein zweites mal kam jetzt.

Scheiß egal sagte Ute auf einmal, dann komm her und fick deine eigene Mutter richtig durch du geiler Bock, komm her und fick mich endlich, ich will deinen Schwanz in mir spüren mein geiler Ficker.
Rolf wartete keine Sekunde länger und robbte zu seiner Mutter rüber und schob ihr seinen Schwanz mit einem festen Ruck in ihre Möse rein.
Dass ist es doch was du wolltest, als sie ihn tief in sich hatte, mich ficken nicht war? dann fick mich auch richtig durch und schieb mir deinen Schwanz tief in meine Fotze rein mein Sohn.
Mein Mann spielte mir und Eva dabei an den Brüsten rum, während wir drei zu sahen wie geil es Rolf seiner Mutter jetzt besorgte.
Ute war richtig geil auf ihren Sohn geworden als sie sah wie er seine eigene Schwester gefickt hatte, dass konnte man ihr ansehen, sie konnte sich kaum mehr beherrschen und wollte ihn in sich spüren, deswegen ließ sie sich jetzt auch von ihm ficken.
Sein Schwanz hatte sie richtig geil gemacht, jetzt war es ihr egal, dass es ihr eigener Sohn war der sie am durch ficken gewesen war, sie wollte nur seinen Schwanz in sich spüren und sich ihrem eigenen Sohn geil hingeben bis es ihr kam.
Und wie sie dann kam, sie schrie ihn an, er sollte sie fester ficken, fester schrie sie immer wieder, fester, Stoss zu, gib’s mir mein Sohn.
Rolf bohrte ihr seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in sie rein, bis auch er dann kam und sie zum ersten mal mit seinem Sperma voll spritzte.
Er hatte jetzt mich gefickt, Eva durch gefickt und fickte jetzt seine eigene Mutter auch noch durch, er fand einfach kein Ende wenn es um das ficken ging der Bursche.
Als er endlich kam hatte seine Mutter den dritten Orgasmus von ihm erhalten gehabt.
Jetzt spritz ich dich voll Mama schrie er laut auf, jetzt komme ich.
Ja Rolf schrie sie los, las laufen mein Junge, spritz dein Sperma in die perverse Fotze von deiner Mutter rein, spritz mich voll, komm spritz ab, gib es mir.
Und dann kam er auch schon, er bohrte immer wieder feste seinen Schwanz bei jedem Spritzer den er abgab tief in ihre Möse rein.
Als er ihn raus zog, floss sein Samen genau so wie vor zwei Tagen bei mir auch, als er mich fickte, in Strömen wieder aus ihrer Möse raus.
Ich ließ mich noch mal von meinem Mann ficken und machte dann eine fick Pause für heute Nachmittag, ich musste ja noch etwas vorsichtig mit meiner Möse sein.
Rolf hat seine Mutter noch dreimal gefickt dann konnte auch sie nicht mehr, denn mein Mann hatte sie ja auch schon zweimal gefickt gehabt.
Auch Eva kam langsam an ihre fick Grenzen, auch sie hatte schon zum dritten mal den Schwanz von ihrem Bruder in sich stecken, und der fickt ja nicht gerade kurz der Bursche, auch mein Mann hatte sie schon zweimal gefickt gehabt.
Nur die Grenzen von Rolf kannte ich nicht, aber dass wollte ich noch genau herausfinden wenn meine Möse vollkommen gesund sei dachte ich lachend.
Ich werde mich so lange von ihm ficken lassen bis meine Möse platzt oder sein Schwanz in Streifen von ihm hing dachte ich.
Von da an haben wir dass Wochende zu unseren fick Tagen erklärt.
Rolf fickte von da an auch seine Mutter in der Woche über durch, wenn sie es wollte, und so wie ich Ute kannte, wollte sie immer.
Er fickte beide, seine Schwester wollte er nicht vernachlässigen dabei sagte er.
Was er auch nie gemacht hat.
Ein halbes Jahr später kannte ich seine Grenzen, als er mal frei hatte kam er früh Morgens schon zu mir rüber und sagte das er mich auf der stelle jetzt ficken wollte.
Wir kamen bis 17 Uhr nicht aus dass Bett raus, dann hatte ich ihn endlich geschafft gehabt.
Meine Möse tat mir fürchterlich weh, meine Scharmlippen waren dick angeschwollen gewesen an diesem Tag und sie brannten mir wie Feuer schon nach drei Stunden mit ihm, aber ich ließ nicht locker und forderte ihn immer wieder auf seinen Schwanz in mich rein zu schieben bis er endlich keinen mehr hoch bekam um mich weiter zu ficken.
Er hatte mich volle acht Stunden durch gefickt, unglaublich aber wahr.
Ich war froh dass mein Mann auf Montage gewesen war und erst am Wochende nach Haus kam, so konnte ich meiner Möse was ruhe gönnen, was sie auch dringend brauchte nach den acht Stunden fick mit ihm.
Er hat auch nichts dagegen, wenn ich mich von Rolf ficken lassen würde, wenn er auf Montage währe, er würde ja auch ab und zu rüber gehen und Ute in ihrer Wohnung durch ficken wenn er geil auf sie währe, und ich mal keine Lust hätte mit zu machen, dass aber sehr selten vor kommt bei uns.
Oft fickt er aber auch nur Eva in ihrem Zimmer wenn sie will.

Categories
Erstes Mal Fetisch

Hans im Glück Teil 3

Da mir der comment eines users gefallen hat mit Hans im Glück werde ich den weiteren verlauf nun so bennen, da dort ja auch was wahres dran ist 😉

Hans erzählt

Da stand ich nun. Halbnackt, mit weggesperrtem Schwanz. Ich war tierisch
geil. Aber leider war nichts zu machen. Das Einzige, was ich streicheln
konnte, waren meine Eier. Mein Schwanz war komplett mit Plastik umhüllt
und jeder Versuch noch steifer zu werden wurde von leichten Schmerzen begleitet. Also lieber an etwas anderes denken.

Ich zog mein Hemd aus und entfernte meine Achselhaare. Dann ging ich, so
wie ich war, zu ihr. Sie saß mit übereinander geschlagenen Beinen auf
dem Sofa. Der Rock war etwas hoch-gerutscht und zeigte ihren
bestrumpften Oberschenkel und etwas Straps. Seit wann das denn? Sonst
trug sie doch nur noch Strumpfhosen. Schon vorhin im Badezimmer, als
sie ihre Beine aneinander rieb, hatte ich so einen Verdacht. Nun hatte
ich die Bestätigung. Mir schoss das Blut in den Schwanz. Er verdickte
sich zwar ein wenig, stieß dann aber an die Grenzen seines
Gefängnisses. Der Schlitz in der Plastikspitze drückte schmerzhaft
gegen meine bloße Eichel. Ich zuckte zusammen.

Da sie mich seit meinem hereinkommen beobachtet hatte, war ihr das
natürlich nicht entgangen. “Komm her und heb die Arme.” sagte sie zu
mir. Ich trat vor sie hin. Sie strich mit ihren Fingerspitzen durch
meine Achselhöhlen und anschließen über meine Eier. “Gut, du kannst
deinen Schlafanzug anziehen. Ich trage alles in die Tabelle ein. Morgen
Nachmittag nehme ich dir den KG wieder ab, damit du dich richtig
reinigen kannst.” Sie fuhr noch mal über die Plastikeichel. “Was ist
denn das? Hast du etwa abgespitzt?” Sie zeigte mir ihre Finger, die
feucht glänzten. “Nein, nein. Ganz bestimmt nicht. Wie denn auch? Es
ist doch alles wegge-schlossen.” Es waren Tropfen der Vorfreude, die
sich durch den Schlitz gedrückt hatten. “So geht das nicht. Du kannst
so nicht herumlaufen. Da kann man ja bald einen Fleck auf deiner Hose
sehen. Warte hier.”

Sie verließ das Zimmer und kam nach ein paar Minuten zurück. In der
einen Hand hatte sie eine Pappschachtel, in der Anderen 2 Höschen.
“Hier. Das sind Slipeinlagen. Du wirst einen Slip von mir anziehen, die
Einlage hineinlegen. So können deine Geiltropfen keinen Schaden
anrichten.” Sie hielt mir ein Höschen hin. Ich stieg hinein und wollte
es hochziehen. “Stop. Ich zeige dir, wie man die Einlage befestigt.”
Sie nahm eine aus der Packung, drapierte sie im Slip. “So, jetzt kannst
du das Höschen hochziehen. Die Einlage ist selbsthaftend und müsste für
einen Arbeitstag ausreichen. Aber du kannst ja immer 2-3 mitnehmen.”
“Warum? Wenn sie für einen Tag reichen?” “Hast du schon mal überlegt,
wie du auf Toilette gehst?” fragte sie mit einem Funkeln in den Augen.
Scheiße. Das hatte ich noch nicht. Ans Urinal stellen ging ja wohl
nicht. 1. hätte ich wohl überall hingepinkelt, nur nicht ins Becken,
und 2. wenn ein Kollege mich so sah? Nicht auszudenken. Also im sitzen.
“Ah, ich sehe du begreifst. Und immer schön abwischen.” fügte sie
boshaft hinzu. “Das kannst du mir doch nicht antun. Können wir den KG
am Tage nicht weglassen und ich mache ihn zum Feierabend um.” bettelte
ich. “Nichts da. Du hast gelesen, was die Frau Dr. geschrieben hat.”
Ich gab mich geschlagen und zog das Höschen hoch. Es sass stramm über
meinem Po und mein gefangener Schwanz wölbte es vorn etwas aus. “Morgen
früh ziehst du das andere an und wäscht dieses aus. So hast du immer
eins zum wechseln.” kamen die nächsten Anweisungen. “Du kannst gehen.”

Mit hängendem Kopf ging ich aus dem Zimmer und begab mich zu Bett.

Marion erzählt

Als ich die Feuchtigkeit auf meinen Fingerspitzen fühlte, wäre ich
beinahe schwach geworden. Ich war schon im Bad geil, aber das hatte
mich noch mehr aufgestachelt. Fast hätte ich ihm den KG abgenommen und
mit ihm gefickt. Als er aus dem Zimmer ging lief ich ins Schlafzimmer.
Als ich vorhin die Korsage aus dem Koffer genommen hatte, habe ich auch
einen Dildo gesehen. Im Schlafzimmer riss ich mir Rock und Bluse
runter, schnappte den Dildo und führte ihn in meine nasse Möse ein.

Ich setzte mich so auf die Bettkante, dass ich mich im Spiegel
beobachten konnte. Langsam fing ich an, mich mit dem Lustlümmel zu
ficken. Mit einer Hand streichelte ich meine Brustwarzen, die Andere
schob den Dildo rein und raus. Immer schneller wurden meine Bewegungen.
Wieder stellte ich mir Hans vor. Und dann kam meine Erlösung. Mit einem
tiefen Seufzer ließ ich mich auf das Bett fallen. Der Dildo steckte
immer noch in mir und im Nachbeben meines Orgasmusses streichelte ich
nun mit beiden Händen meine Brüste. Nach etlichen Minuten war ich
wieder einigermaßen bei Besinnung. Ich zog mir den Dildo aus meiner
Möse. Nachdenklich sah ich ihn an. So schön wie es war, es war doch
kein Ersatz für einen lebendigen Schwanz. Wieder fiel mir ein, an was
ich während meines Orgasmusses gedacht habe. Hans. Ich liebte ihn,
trotz allem, immer noch. Und wenn sich alles so entwickelt, wie wir uns
das gedacht haben? Mein lieber Schwan, das werden noch tolle Zeiten.
Ich stand auf, ging ins Bad, machte mich fertig und legte mich dann
auch schlafen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte fühlte ich mich total zerschlagen.
Ich schlafe normalerweise auf dem Bauch, aber durch das Drücken des KGs
gegen meinen Unterleib wurde ich immer wieder aufgeweckt.
Dementsprechend war auch meine Laune am Morgen. Am liebsten hätte ich
mir das Teil heruntergerissen. Das kann ja noch was werden bis Freitag,
dachte ich mir. Marion war schon aus dem Haus. Also Kaffee aufsetzten
und ab ins Bad. Morgentoilette. Im Stehen pinkeln geht nicht, also auf
die Schüssel setzen. Verdammt. Wenn ich mit vollem Druck lospinkle
läuft mir alles am Sack runter. So eine Sauerei. Schön vorsichtig und
gleichmäßig laufen lassen. Muss ich mir fürs Büro merken. Sonst habe
ich einen riesigen Fleck in der Hose und da helfen auch die
Slipeinlagen nicht. Und jetzt tröpfelt das auch noch ewig nach. Also
ein bisschen Toilettenpapier und abtrocknen. Ab unter die Dusche. Das
Waschen ist überraschend einfach. Nur wieder ein Nachtropfen aus dem
KG. Wieder abtrocknen. So langsam bekomme ich Übung. So, Slip hoch.
Halt, erst die Einlage einkleben. Jetzt aber. Der Slip passt so eben.
Durch die gezwungene Krümmung meines Schwanzes ist vorn mittig eine
kleine Beule zu sehen. Ist mir gestern gar nicht so aufgefallen. Jeans
geht so nicht. Würde sofort auffallen. Ich ziehe mir eine meiner weiter
geschnittenen Stoffhosen an. Ja, so geht’s. Das Laufen ist zwar etwas
ungewohnt, dauernd schaue ich an mir runter ob da nicht was rausbeult,
aber nach einiger Zeit habe ich es verdrängt. Ich setze mich an den
Tisch, schlage die Beine übereinander. Aua, aua, aua. Ich habe mir die
Eier geklemmt. Geht auch nicht, kann nur noch breitbeinig sitzen, oder
mit ganz geschlossenen Knien. Na, das wird ja noch was werden, die
nächsten 4 Tage, bis Freitag. Ich habe heute Morgen etwas länger
gebraucht und muss mich beeilen ins Büro zu kommen.

Rechtzeitig, nach überfahren von 2 roten Ampeln, schaffe ich es.
Hinsetzen, au. Wieder nicht daran gedacht. Beine breit. Ich fange vor
dem PC mit meiner Arbeit an. Nach einer ¼ Stunde hole ich mir meinen 1.
Kaffee. Bis zum Mittag habe ich 5 Tassen weg und jetzt wird der Druck
auf meine Blase groß. Ich muss. Und wie ich muss. Also ab aufs Klo. Ich
will mich schon ans Urinal stellen als mir der KG einfällt. Über meine
Arbeit hatte ich doch ganz vergessen, dass ich so ein Ding trage. Ab in
eine Kabine. Daran denken, es langsam laufen zu lassen. Es dauert
endlos bis meine Blase geleert ist. Abschütteln ist nicht, sondern
abtrocknen. Man oh man, was für ein Umstand. Den Nachmittag trinke ich
nichts mehr. Einmal am Tag so eine Prozedur, der Morgen nicht
mitgerechnet, ist mir zu aufwendig. Endlich Feierabend. Ab nach Hause.
Da ich heute etwas länger gemacht habe, bin ich erst um 16:00h Zuhause.
Noch eine Stunde, dann kommt Marion und schließt mich auf. Befreit mich
von dem Gefängnis. Ich setze mich ins Wohnzimmer vor den Fernseher,
versuche mich abzulenken.

Endlich höre ich, wie die Haustür geöffnet wird und das Klacken von
hohen Absätzen auf den Flurfliesen. Marion ist da. Ich springe auf,
eile in den Flur um sie zu begrüßen und mir den Schlüssel geben zu
lassen. Als ich sie erblicke bleibe ich wie angewurzelt stehen. So habe
ich sie noch nie, selbst in unsere Anfangszeit, gesehen. Sie trägt ein
Lederkostüm, schwarze Nylons und bestimmt 10cm hohe Pumps. Staunend,
mit aufgerissenen Augen und halb geöffnetem Mund nehme ich ihren
Anblick in mich auf. In meiner unteren Region herrscht Aufruhr. Mein
Schwanz will sich versteifen und wird schmerzhaft gebremst. Ich krümme
mich leicht zusammen.

Marion erzählt

Hans steht vor mir wie ein sabberndes Kleinkind. Also hat sich die
Geldausgabe für mein Kostüm gelohnt. Ich hatte etwas früher Feierabend
gemacht und war noch schnell in ein Damenbekleidungsgeschäft gegangen.
Wollte mir ein paar heiße Dessous kaufen und sah dieses Kostüm aus
rehbraunen Leder. Sofort hatte es mir dieses Kostüm angetan. Von der
Stange nehmen und anprobieren war eins. Es ist aus weichem Nappaleder,
der Rock eng geschnitten bis zum Knie mit einem kleinen seitlichem
Gehschlitz, macht aber jede Bewegung mit. Die Jacke sitzt stramm und
betont meine Brust. Drückt sie sogar ein bisschen heraus. Es sass wie
angegossen. Danach noch ein schwarzen Hüftgürtel mit Strapsen, einen
schwarzen Spitzen-BH und 3 paar Strümpfe mit Naht. Wieder in die
Kabine, die Dessous anziehen, darüber das Kostüm. Mein Unterkleid und
meine Bluse ließ ich aus. Nur Leder auf nackter Haut. Ein irres
Tragegefühl. Meine alten Sachen in die Tüte und ab ins Schuhgeschäft.
Meine Allerweltspumps passen nicht zu so einem Outfit. Ich kaufte mir
schwarze, 12cm Pumps mit Stilettoabsatz. Auch gleich anbehalten. Im
Spiegel des Schuhgeschäftes sah ich eine mir fremde Frau. Super, dachte
ich, das wird Hans einheizen. Aber zum Friseur muss ich noch, die
Frisur passt nicht mehr zu meinem Aussehen. Mach ich Morgen. Jetzt ab
nach Hause und Hans reizen, grinste ich.

Und jetzt dieser Erfolg. Er stand vor mir mit offenem Mund,
aufgerissenen Augen und starrte mich an. Zog mich fast mit seinen Augen
aus. Ich sah, wie er leicht zusammenzuckte und sich sein Gesicht
verzog. “Guten Tag mein Lieber. Mach den Mund zu, du siehst albern aus.
Gefällt dir, was du siehst?” sagte ich im kühlem Ton, obwohl mir
innerlich warm wurde. Mit einem hörbaren Klapp schloss er seinen Mund.
“Du siehst fantastisch aus.” Er kam auf mich zu und wollte mich
umarmen. Ich wich zurück und streckte den Arm aus. “Stopp. Denk an
unsere Abmachung. Erst die Therapie, dann sehen wir weiter.” Seine Arme
sanken herunter und er blieb stehen. Mich überkam wieder ein
Machtgefühl, wie er so dastand. Ich reizte ihn noch mehr indem ich noch
einen Knopf meiner Jacke öffnete und er meinen BH sehen konnte. Jetzt
zuckte er deutlich zusammen und seine Hände fuhren an seinen Unterleib.
“Hände weg. Du weißt doch, berühren verboten außer zum Zweck der
Reinigung. Und jetzt Hose runter und ausziehen. Das Höschen auch. Ich
will dich kontrollieren.” Ich sah Unglauben über meine Worte in seinen
Augen, aber dann entledigte er sich seiner Kleidungsstücke. “Das Hemd
auch. Ich kann ja nichts sehen.” Ergeben zog er sich das Hemd aus und
stand nun nackt vor mir. Sein Schwanz von Plastik umhüllt, die Eichel
füllte das Vorderteil prall aus und glitzerte feucht. Ein Lusttropfen
hatte sich auf der Spitze gebildet. Seine Eier lagen prall und glänzend
an der Seite der Röhre. Ich spürte wie mein Höschen feucht wurde. Ich
brauchte es. Jetzt. Sofort. “Geh ins Bad und warte auf mich. Ich komme
gleich nach.” Gehorsam drehte er sich um und ging ins Bad.

Ich verschwand im Schlafzimmer, zog mir Rock und Höschen aus. Ich warf
mich aufs Bett und bearbeitete mit meiner Hand meine Spalte. Mein Atem
wurde immer schneller. Als ich meinen Kitzler rieb, merkte ich, wie
sich mein Orgasmus anbahnte. Um nicht laut aufzuschreien drehte ich
mich auf den Bauch, biss in das Kopfkissen und fickte mich selbst auf
meiner Hand. Immer schneller bewegte ich mein Becken. Als ich mir einen
2. Finger in die Möse schob kam ich. Ich stöhnte in das Kissen. Meine
Hand wurde von meinem Saft überschwemmt. Langsam kam ich wieder zu
Ruhe.

Was nun? Im Kostüm Hans kontrollieren? Nein, ich habe eine bessere Idee.
Ich erhob mich vom Bett, nahm mein Höschen und zog es wieder an. Dann
ging ich zum Kleiderschrank und holte meinen Kimono heraus. Er wurde
nur mit einem Gürtel geschnürt und reichte gerade bis auf Mitte der
Oberschenkel. Wenn ich stand. Ich zog die Jacke aus und den Kimono
über. Probeweise setzte ich mich aufs Bett, schlug die Beine
übereinander und sah in den Spiegel. Klasse. Im Sitzen rutschte der
seidige Stoff soweit hoch, das man die Strapse sehen konnte. Wenn ihn
das nicht anmacht, was dann? So gerüstet stöckelte ich ins Badezimmer.

Hans stand in der Mitte des Raumes, die Hände auf dem Rücken
verschränkt. Seine Erregung war leicht zurückgegangen, was sich aber
sofort änderte, als er mich erblickte. Sein Schwanz schwoll sofort
wieder an und füllte das Plastikgefängnis aus. Schmerzhaft verzog er
sein Gesicht. Ich ging auf ihn zu und strich mit den Fingern über das
Plastik und wie unabsichtlich auch über seine Eier. Er drängte sich
meiner Hand entgegen und ein Lusttropfen drängte sich durch den Schlitz
in der Plastikkuppel und zog einen langen Faden Richtung Boden. Leise
stöhnte er auf. Sofort entfernte ich meine Hand. “Bitte mach mir dieses
Gefängnis ab. Ich halte das nicht mehr aus.” bettelte er mich an. “Nix
da. Bis Freitag musst du es aushalten. Du weißt doch, was Fr. Doktor
geschrieben hat. Lass kaltes Wasser darüber laufen. Ich nehme dir das
Ding erst ab, wenn du nicht mehr so geil bist. Also musst du jetzt mit
dem KG duschen. Mach schon.” erwiderte ich.

Mit mürrischem Gesichtsausdruck drehte er sich um und stieg in die
Dusche. Ich ging schnell in den Keller und holte ein paar Eiswürfel aus
dem Gefrierschrank und packte sie in einen Gefrierbeutel. Dann holte
ich noch ein Höschen von mir, ging zurück ins Bad und setzte mich auf
den Badehocker. Nach 10 Minuten kam er wieder hervor und stellte sich
vor mich. Er muss tatsächlich zuletzt kalt geduscht haben, seine
Männlichkeit war eingeschrumpelt und er hatte eine Gänsehaut. Ich nahm
den Schlüssel und schloss sein Gefängnis auf und nahm die einzelnen
Teile ab. Seine Augen leuchteten auf. “Damit du nicht auf dumme
Gedanken kommst, ziehst du dir dieses Höschen an und legst dir den
Beutel in den Schritt.” und reichte ihm die Sachen. Ungläubig schaute
er mich an. “Das ist nicht dein Ernst.” “Willst du mich behalten?”
“Ja.” “Dann tu, was ich dir sage.” Niedergeschlagen zog er sich das
Höschen an und platzierte Den Eisbeutel unter Seinem Sack. Zischend
holte er Luft. “Wasch den KG aus. Deine Zeit läuft.” sagte ich zu ihm
und spürte schon wieder dieses Machtgefühl. Als er mit dem Säubern des
KGs beschäftigt war, rieb ich mir verstohlen mit der Hand über meine
Muschi. Am liebsten hätte ich es mir schon wieder besorgt. Schnell die
Hand weg, sonst kann ich für nichts garantieren. Da drehte sich Hans
auch schon um und zeigte mir den gereinigten KG. Ich stand auf. “Komm
mit ins Wohnzimmer, du hast noch eine ¼ Stunde ohne.” Ohne eine Antwort
abzuwarten ging ich los und legte mich so auf das Sofa, das er meine
Strapse und mein Höschen sehen konnte.

Hans erzählt

Ich war baff als sie ins Bad kam. Meine Erregung war gerade etwas
abgeklungen und dann kommt sie mit so einem scharfen Teil. Den Kimono
hatte ich ihr mal zum Hochzeitstag geschenkt und mir immer gewünscht,
sie würde mal so vor mir rumlaufen. Um etwas Pepp in unsere Beziehung
zu bringen. Jetzt tat sie es und ich war hilflos. Bei jeder Bewegung
von ihr klaffte er auf und zeigte mir ihre Unterwäsche. Ich merkte wie
sich mein Schwanz verdickte und an seine Grenzen stieß. Scheiß KG. Als
sie mich auch noch anfasste hätte ich beinah meine Beherrschung
verloren und nach ihr gegriffen. Auffordernd schob ich meinen Unterleib
vor, aber sie zog ihre Hand zurück und schickte mich unter die Dusche.
Die letzte Minute duschte ich kalt, um meiner Geilheit Herr zu werden.
Gleich nimmt sie ihn mir ab und dann mal sehen was sich so ergibt,
dachte ich bei mir. Aber ich hatte mich verrechnet. Sie öffnete den KG
und hielt mir ein Höschen und einen Eisbeutel hin. Das kann sie doch
nicht verlangen? Aber sie beharrte darauf. Als ich den Eisbeutel in das
Höschen legte dachte ich, ich bekomme einen Tritt in die Eier. Kalt,
ach was saukalt. Mein Schwanz schrumpelte auf Minimalgröße und meine
Eier wollten sich in meinen Bauch verziehen. Nix mehr mit Geilheit, nur
eisige Kälte. Mit einem sonderbarem Gesichtsausdruck reichte sie mir
den KG zum säubern und ging ins Wohnzimmer.

Nachdem ich den KG gereinigt und getrocknet hatte, folgte ich ihr. Mich
traf fast der Schlag, als ich sie auf dem Sofa liegen sah. Ihre langen
Beine in sündigen schwarzen Nylons, an gerade zu sehenden Strapsen
befestigt, der oben leicht geöffnete Kimono, der etwas von dem Spitzen
BH sehen ließ, an den Füssen die Pumps. Ich stöhnte auf. Mein Gehirn
sand Impulse an meinen Schwanz, aber da rührte sich nichts. Meine
untere Region war taub.

“Das ist grausam, was du mit mir machst. Bitte lass uns wieder gut sein.
Ich verspreche dir, es auch nicht wieder zu tun.” bettelte ich. Sie
lächelte leicht und hatte wieder diesen Gesichtsausdruck. “Nein, erst
machst du deine Therapie. Ich will nicht wieder enttäuscht werden. Und
jetzt genieße die letzten 10 Minuten Freiheit, bevor ich dich wieder
verschließe.” antwortete sie. Genießen. Ha. Wie denn? Mit tauben
Schwanz. Aber gucken konnte ich wenigstens. Ich sog ihren Anblick in
mich auf.

Als ob sie genau wüsste was in mir ablief, nahm sie verschiedene Posen
ein. Stellte mal ein Bein auf, mehr zu sehen vom Straps und ein kurzer
Blick auf ihr Höschen. Rieb ihre Beine aneinander. Bei dem knisternden
Geräusch stellten sich bei mir die Haare auf den Armen auf. Dann drehte
sie den Oberkörper, sodass ich mehr von ihrer verhüllten Brust sehen
konnte. Gerade als ich es nicht mehr aushalten konnte setzte sie sich
auf. “Komm her.” Ich trat vor sie hin. Sie zog mir mein Höschen runter
und entfernte den Eisbeutel. “Gib mir den KG.” Ich hatte ganz
vergessen, dass ich das Teil noch in der Hand hielt. Mit einem
aufseufzen reichte ich ihn ihr. Geschickt und schnell verschloss sie
mich wieder. Zum Abschluss strich sie mir noch mal über meine Eier. Ich
fühlte immer noch nichts. “So, du kannst gehen. Wir sehen uns Morgen.
Wenn ich nach Hause komme, hast du schon den Eisbeutel parat. Das
funktioniert doch prächtig, nicht war? Vergiss nicht das Höschen und
die Einlage. Ich wünsche dir eine gute Nacht.” sagte sie zu mir und
schickte mich aus dem Zimmer.

Bedröppelt schlich ich ins Gästezimmer, zog mir das Höschen an, klebte
eine Einlage hinein, Schlafanzug drüber, noch ein bisschen TV gucken.
Ich überdachte den Tag, holte mir auch die geilen Bilder von heute
Abend noch einmal vor Augen. Und das sollte noch die ganze Woche so
gehen? Das halte ich nicht aus. Aber, was ist das? Mein Schwanz regt
sich, als ich an die Situation im Bad und ihren Gesichtsausdruck denke.
Irgendwie war es eine strenge Miene. Mir kommen wieder die Bilder bei
der Psychologin in den Sinn. War ich masochistisch veranlagt, das mich
so etwas erregte? Ach was, ich doch nicht. Ist nur das Ungewohnte,
beruhigte ich mich. Aber trotzdem, irgendetwas war da. Egal, schlafen
war angesagt.

Marion erzählt

Ich spürte meine Macht über ihn, als er vor mir stand. Und als er anfing
zu betteln, wurde ich feucht. Ich reizte ihn noch ein wenig. Als ich
ihn verschloss und seinen weichen Schwanz und seine Eier in der Hand
hatte, hätte ich am liebsten mit ihm gefickt. Aber eisern beherrschte
ich mich. Ich schickte ihn auf sein Zimmer und mit hängendem Kopf
trottete er los. Kaum war er verschwunden schob ich mir meine Hand in
mein Höschen und fingerte mich zu einem Orgasmus. Schon das 2. Mal
heute. Und wieder dachte ich dabei an Hans. Aber diesmal, wie ich ihm
Befehle erteile, was er zu tun und zu lassen hat. Ich muss mit Lydia
reden. Unbedingt. Ich erhob mich vom Sofa, ging schnell duschen und
legte mich dann auch schlafen.

Als ich heute Morgen erwachte, realisierte ich das Freitag war. Der Tag,
an dem ich meine Therapie beginnen sollte. Und ich würde auch endlich
den KG loswerden. Zwar hatte ich mich an das Tragen so einigermaßen
gewöhnt, konnte auch nachts durchschlafen, aber die tägliche Kontrolle
durch Marion war die Hölle. Immer wieder verstand sie es meine Geilheit
anzustacheln und mich dann abrupt wieder runterzubringen und zu
verschließen. Was hatte ich nicht alles versucht, um sie gnädig zu
stimmen. Aber im Gegenteil, es wurde immer schlimmer. Auch ihre
Kleidung wurde immer extremer. Immer mehr Leder, hochhackige Schuhe.
Immer wieder zeigte sie mir, dass sie Nahtnylons trug. Wenn sie mich
abends zum duschen aufschloss, trug sie meistens den Kimono, sodass ich
sehen konnte, dass sie Korsagen oder Strapsgürtel trug. Und jedes Mal
bekam ich einen Ständer. Sie blickte nur verächtlich auf meinen steifen
Schwanz und schickte mich zuerst unter die kalte Dusche. Nachdem ich
dann mit geschrumpeltem Glied aus der Dusche kam, musste ich mich vor
sie hinstellen und sie legte mir den KG wieder an. Von einer ½ Stunde
Freiheit war keine Rede mehr. Sie sagte nur: “Wir wollen doch kein
Risiko eingehen.” Ich hatte das Gefühl, als würde ihr das Ganze sehr
viel Spaß machen. Aber ab 18:00h würde es vorbei sein. Dann beginnt
meine Therapie und ich werde aufgeschlossen.

Mit diesen Gedanken begab ich mich zur Arbeit. Ich konnte kaum den
Feierabend abwarten. Endlich war es soweit. 16:00h. Ab nach Hause. Ich
schloss die Eingangstür auf und wäre beinahe über einen Koffer
gestolpert. Ich las den Zettel, der an ihm hing. Hallo mein Ehemann,
ich kann mich leider nicht von dir verabschieden, da ich noch einen
wichtigen Termin habe. Deine Sachen habe ich dir schon gepackt. Bitte
steh die Therapie durch. Ich denke an dich. Marion

Na toll. Kalter Abschied. Halt, sie hat Ehemann geschrieben. Ein
Lichtstreifen am Horizont. Ich ging ins Bad und duschte, wollte ja
sauber sein. Gründlich rasieren, auch noch mal Sack und Achseln. Will
einen guten Eindruck machen. Mit schaukelndem Gehänge ins Schlafzimmer
und anziehen. Marion hat mir sogar eine von meinen Unterhosen
hingelegt. 17:30h. Ich schnappe den Koffer und fahre los. 5 Minuten vor
der Zeit ist des Kaisers Pünktlichkeit. Und richtig. 17:55h drücke ich
auf den Klingelknopf der Praxis. Ein Summton ertönt und schon bin ich
in der Anmeldung. “Ah, guten Abend Herr Schuster.” empfängt mich die
junge Frau vom letzten Mal. “Kleinen Moment bitte. Ich sage meiner
Kollegin Iris bescheid, dass sie hier sind und sie wird sie abholen.”
Sie telefoniert und fährt dann zu mir gewandt fort: “Ich soll ihnen von
Frau Doktor ausrichten, dass Frl. Iris ihre Instruktionen hat, und
schon mal mit der Eingangsbehandlung anfangen soll. Sie sollen sich
bitte allen Anweisungen fügen. Frau Doktor kommt später. Sie hat noch
einen Notfall zu behandeln. Da ist meine Kollegin auch schon. Iris,
darf ich dir Herrn Schuster vorstellen? Er wird die nächsten Tage hier
eine Therapie machen. Hier ist seine Patientenkarte.”

Die blonde junge Frau reichte mir ihre Hand. “Hallo, ich bin die Iris.”
“Angenehm, Schuster.” Mhm, sehr gepflegte Hände und ein angenehmer
Händedruck. “Wenn sie soweit sind, Herr Schuster, gehen wir nach oben
und ich zeige ihnen ihre Zimmer.” Sie ließ meine Hand los und drehte
sich zum Ausgang Richtung Fahrstuhl, ohne meine Antwort abzuwarten. Ich
hob meinen Koffer auf und folg-te ihr. Ich genoss den Anblick, den mir
Iris` Kehrseite bot. Ihre blonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz
gebunden, der beim Gehen fröhlich wippte. Sie trug einen weißen, engen
Kittel mit halbem Arm, der ihre Figur betonte und ihr halb auf die
Oberschenkel reichte. Ihre Beine wurden von hauchdünnen weißen
Nahtnylons, oder Strumpfhose, bedeckt. Die Füße steckten in Pumps,
nicht in Gesundheitslatschen, mit geschätzten 10cm Höhe. Ich merkte,
wie sich in meiner Hose was regen wollte. Wollte. Schei.. KG. Am
Fahrstuhl drehte sie sich um und winkte mir. Jetzt betrachtete ich sie
auch von vorn genauer. Der Kittel war durchgehend geknöpft, wobei
jeweils oben und unten 1 Knopf offen war. In ihrem Ausschnitt konnte
ich einen Hauch von BH erahnen, der ihre Oberweite, 85, in Zaum hielt.
Als ich neben ihr stand, bemerkte ich, dass sie auch mit den Pumps
nicht größer als 1,75m war. Sie trug eine modische Brille durch die
mich blaue Augen musterten.

“Sie brauchen nicht aufgeregt zu sein, Herr Schuster. Sie sind nicht der
erste Patient, der unsere Therapie durchläuft.” sagte sie und drückte
den Liftknopf für die 3. Etage. “Wichtig ist nur, um Erfolg zu haben,
dass sie allen Anweisungen folgen.” sprach sie weiter. Sie trat dichter
an mich heran, sodass ich ihr Parfüm intensiv wahrnehmen konnte. In
meinem KG wurde es noch enger. Endlich stoppte der Lift und wir konnten
ihn verlassen. Wieder ging sie vor mir her und ich betrachtete ihren
Gang. Wie sich ihre Hinterbacken von einer Seite zur Anderen wiegten.
Man oh man, langsam bekam ich Schweißperlen auf der Stirn. Sie wär
schon eine Sünde wert. Nach ein paar Metern über einen Flur öffnete mir
Iris eine Tür. “Bitte hier hinein. Hier sind ihre Gästezimmer.”
forderte sie mich auf. “Sie haben 2 Zimmer, durch eine Zwischentür
verbunden, und ein Bad. In ihrer behandlungsfreien Zeit können sie sich
hier aufhalten.”

Wir standen in einem etwa 20m² großen eingerichtetem Wohn-Esszimmer mit
Laminatfußboden. Sie bat mich weiter durch eine Verbindungstür. Ein
Schlafzimmer in hellen Rottönen erwartete mich. Schrank, Doppelbett,
spanische Wand, Frisierkommode mit Spiegel und Teppich-boden als
Einrichtung. Sie zeigte auf eine Tür neben dem Schrank. “Hier geht es
ins Bad.” Ich schaute hinein. Groß, gefliest, Dusche, Badewanne,
Waschbecken mit Spiegel, WC, Bidet. Iris führte mich wieder in das
Wohnzimmer. “Bevor wir mit der Behandlung beginnen, müssen sie noch
eine Einverständniserklärung und die Hausregeln unterzeichnen.” Sie
nahm ein paar Papiere vom Klemmbrett und legte sie auf den Tisch. Mit
den Worten: “Reine Formalität.” reichte sie mir einen Kugelschreiber.
Ich nahm ihn entgegen und unterzeichnete schwungvoll auf der
gepunkteten Linie. Nachdem sie mir die Durch-schläge gegeben hatte
sagte sie zu mir: “Ziehen sie sich im Schlafzimmer aus, gehen ins Bad
und warten auf mich. Ich komme gleich nach.” Sie drehte sich um und
verließ den Raum.

Ausziehen? Wieso? Bad? Ich zuckte mit den Schultern und befolgte ihre
Anweisung. Ich legte meine Sachen auf das Bett und ging nur mit
Unterhose und dem KG bekleidet ins Bad. Dort setzte ich mich auf einen
Hocker und wartete. Nach ein paar Minuten hörte ich das Klacken von
Schuhen auf dem Laminat. Dann Ruhe und dann stand Iris im Bad. “Würden
sie bitte aufstehen?” Ich erhob mich. “Sie haben ja noch die Unterhose
an. Auch ausziehen.” Was denn? Bis jetzt hatte mich nur Marion im KG
gesehen und jetzt vor einer fremden Person? “Nun los, machen sie schon.
Wir müssen heute Abend noch einiges erledigen. Über ihren KG weiß ich
Bescheid. Ich kenne doch ihre Unterlagen. Sie brauchen sich nicht zu
schämen.”

Mit hochrotem Kopf zog ich mir meine Unterhose aus und verschränkte
meine Hände vor meinem Unterleib. Sie kam näher und hockte sich vor
mich hin. “Hände weg. Ich muss mir das mal genau anschauen.” Zögernd
nahm ich meine Hände zur Seite. Sie griff mir an den Sack und wog ihn
prüfend. Zu mir aufschauend fragte sie: “Wie lange sind sie
verschlossen?” “5 Tage.” antworte ich leise und merke, wie sich mein
Schwanz trotz der Situation versteifen will. Sie streichelt noch einmal
über meine Eier und steht wieder auf. “Ich werde sie jetzt aufschließen
und sie werden dann masturbieren. Ihr Sperma fangen sie bitte in diesem
Becher auf. Wir müssen die Menge messen.” Ich soll mir einen Wichsen?
Aber warum nicht? Geil bin ich ja genug. Sie öffnet das Schloss und
entfernt den KG. Halbsteif ragt mein Schwanz ins Freie. “Fangen sie
an.” Wie, fangen sie an. Will sie nicht den Raum verlassen? Ich kann
doch nicht vor einer fremden Frau wichsen. “Wollen sie mich nicht
allein lassen?” “Das darf ich nicht. Ich muss kontrollieren, ob sie
auch ihr gesamtes Sperma in den Becher lassen.” Ungläubig schaue ich
sie an. Das darf doch nicht wahr sein. Ich drehe mich etwas zur Seite
nehme meinen Schwanz in die Hand und fange zögerlich mit
Wichsbewegungen an.

Aber irgendwie kann ich mich nicht richtig konzentrieren. Ich bin zwar
geil, aber eine richtige Steife will sich nicht einstellen. Zu surreal
ist die ganze Situation. “Schauen sie zu mir.” höre ich ihre Stimme.
Ich sehe sie an und mir wird anders. Sie trägt definitiv Strümpfe.
Leicht vorgebeugt sitzt sie auf dem Hocker mit übereinandergeschlagenen
Beinen, sodass an der Seite ihres Kittels der Strumpfansatz und der
Straps zu sehen ist. Oben am Kittel hat sie noch einen Knopf geöffnet
und ich blicke genau in das Tal zwischen ihren Brüsten. Mein Schwanz
reagiert und steigt. Ich reibe stärker. Nun reibt sie ihre Beine
aneinander und es ertönt das typische Knistern von Nylons. Sie lehnt
sich etwas zurück und ihre Brust spannt den Kittel. Mit der Zunge fährt
sie sich über die Lippen. “Soll ich helfen?” fragt sie mit heiserer
Stimme. Mein Gott, diese Frau will mich wichsen. Mach ich sie etwa auch
geil? “Ja, ja.” stoße ich hervor und meine Bewegungen werden schneller.
“Komm näher. Stell dich vor mich. Hände an die Seite.” Ich trete 2
Schritte nach vorn. “Stopp, das reicht. Beine breit.” Sie hebt ein Bein
und berührt mit der Schuhspitze meine Eier. Hebt sie leicht an, lässt
sie wieder ab, schaukelt sie hin und her. Dann lässt sie meinen Sack
auf ihren Spann gleiten und reibt vor und zurück. Jetzt stützt sie sich
auf dem Hocker ab, hebt das andere Bein und drückt mit ihrer Wade
meinen Schwanz auf ihr Schienbein. Abwechselnd spannt und entspannt sie
ihre Muskeln. Mein Schwanz hat seine volle Härte erreicht und ich
bewege meine Hüften vor und zurück. Stoße diese Nylonbeine. Erste
Lusttropfen bilden sich auf der Eichel. Als sie das sieht stellt sie
ihre Füße auf den Boden. Ihre Beine sind gespreizt, sodass ich ihr
weißes Höschen sehen kann. Sie beugt sich vor, greift an meinen Schwanz
und zieht mich näher an sich heran. Jetzt kann ich von oben in ihren
Ausschnitt sehen und werde noch schärfer. Ich will meine Hände auf ihre
Brust legen. “Nein, Hände weg.” Sie wichst jetzt meinen Schwanz. Mit
ihrer andern Hand knetet sie meine Eier oder fährt immer wieder mit
ihren Fingernägeln an meiner blanken Eichel entlang. Ihre Bewegungen
werden schneller und ich spüre wie mir der Saft hochsteigt. Auch sie
bemerkt es. Blitzschnell greift sie den Becher und stülpt ihn über
meine Eichel. In dem Moment spritze ich ab. Ein gigantischer Orgasmus.
Und sie wichst immer weiter. Holt auch noch den letzten Tropfen aus mir
heraus. Erst als nichts mehr kommt lässt sie von mir ab.

Ich taumele zurück und halte mich am Waschbecken fest. Sie steht auf und
betrachtet den Becherinhalt. Von Geilheit ist ihr nichts mehr
anzumerken. Ganz nüchtern sagt sie: “Na, ist ja eine ganz schöne
Menge.” “Kein Wunder, nach 5 Tagen ansammeln.” grinse ich zurück. “Dann
können sie bestimmt in 2 Stunden wieder?” fragt sie. “Ich denke schon.”
Gut, dann gehen sie jetzt in die Wanne und baden mit dieser Lotion. Es
ist ein Haarentfernungsmittel auf medizinischer Basis.” “Aber warum
denn das? Ich bin doch schon rasiert.” “Ja, am Sack und unter den
Achseln. Aber nun entfernen wir noch die Haare an den Beinen, auf der
Brust und an den Armen. Bis auf den Kopf werden sie haarlos sein. Es
ist zwingend erforderlich, oder haben sie schon mal eine Frau mit
Brusthaaren gesehen?” “Ne. Wenn sie meinen.” “Brav und nun ab in die
Wanne. Während sie baden untersuchen wir ihr Sperma im Labor.” Sie
dreht sich um und geht. Ich setz mich in die Wanne und lass Wasser
einlaufen. Das kann ja noch was werden, denke ich mir.

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Roswitha 14

Roswitha (c) by Pimpermusch 2011

Teil 14

„Aufstehen, Herrin!“ weckte mich Kristyna am nächsten Morgen. Als ich aus dem Bad kam, hatte sie mir bereits Büstenhebe, Slip ouvert und Halterlose bereit gelegt. Sie trug ein Zofenkleidchen, das so kurz war, dass ihr Arschansatz darunter hervor lugte. Der Ausschnitt brachte ihre Titten geil zur Geltung und bedeckte gerade die großen Nippel. Außer dem Kleid trug sie nur weiße, halterlose Strümpfe und ein Halsband, das vorne und seitlich Ringe besaß und ein weißes, gestärktes Häubchen. Sie half mir in ein weißes, durchsichtiges Negligee, das mehr offenbarte als verbarg. „Die Herren warten bereits auf uns“ sagte sie und führte mich in den großen Speiseraum. Baron Jürgen schlurfte nackt, mit gesenktem Kopf hinter uns her.

Im Saal saßen bereits die jungen Herren am Frühstückstisch und speisten. „Hallo Hurenmama!“ begrüßte Alexander mich. Maximilian deutete in eine Ecke auf zwei Näpfe. „Dort ist dein Fressen, kleine Nutte“ erklärte er Kristyna „auf die Knie und kriech zu deinem Frühstück!“ die junge Polin kroch wie ein Hündchen zu den Näpfen in denen sich Essen und Getränk befand. Ich durfte mich zwischen die Zwillingen setzen und bemerkte, dass sie ihre Schwänze frei gelegt hatten. Butler Paul goss mir Kaffee ein. „Wünschen die ‚Herrin‘ Sahne im Kaffee?“ fragte er aufmerksam. „Ja, Paul, das wäre nett“ antwortete ich höflich. Maximilian ergriff die Tasse und hielt sie Paul hin. Erst jetzt merkte ich, dass dem Butler ebenfalls sein Schwanz aus der Hose ragte. Er wichste seinen dicken Pimmel nur noch kurz und schon spritzte er seine Schwanzsahne in den Kaffee. „Ich hoffe, dass die Sahne reicht, sonst müssten ihre Söhne noch etwas dazu spenden“ erklärte er süffisant. Max hielt mir die Tasse hin „Wohl bekommt’s“ grinste er und wartete bis ich die Tasse leer getrunken hatte. „Ich werde dir eine Toast schmieren, liebe Hurenmama“ feixte Alex „was möchtest du denn darauf haben?“ „Wenn es dir nichts ausmacht, dann etwas Schinkenspeck“ erwiderte ich freundlich.

An seinem hinterhältigen Grinsen hätte ich erkennen können, dass ich auch hier nicht ungeschoren davon kommen würde. Er legte eine Scheibe Toast auf den Teller, stellte sich hin und wichste genüsslich seinen Schwanz bis er seinen Proteinshake auf das Brot spritzte. Dann belegte er den Tost mit zwei Scheiben Schinkenspeck und schob mir den Teller zu. „Guten Appetit, Hofschlampe! Möchtest du noch Kaffee dazu?“ Ich lehnte den Kaffee ab und schoss mir damit natürlich wieder ein Eigentor. Max griff über den Tisch zu einem Sektglas. „Unsere Hurenmama trinkt doch nicht so profanes wie Kaffee, für die ist nur Sekt das geeignete!“ höhnte er und pinkelte ungeniert ins Glas. „Hier du geile verkommene Sau, das ist das rechte Getränk für dich!“ Damit reichte er mir das Sektglas „Prost, Hurensau!“ Ich würde ihnen nicht den Gefallen tun, mich zu weigern und so trank ich die lauwarme Jungmännerpisse ohne mit der Wimper zu zucken. Dann bedankte ich mich für das schmackhafte Frühstück um ihnen die Möglichkeit zu nehmen, mir weitere versaute Speisen zu servieren.

Nach dem Frühstück klärte mich Alexander über den Tagesablauf auf. „Du und deine Zofe werdet heute als Schweine in den Kuhstall getrieben um den Knechten und Mägden etwas Abwechslung zu bieten“ meinte er „und heute Nachmittag kommen die Viehhändler, die wahrscheinlich höhere Preise zahlen, wenn sie die Säue vorher ausprobieren können! Dein Sklave wird im Stall angebunden um der Erniedrigung seiner Hurengattin zuzusehen.“ Er zog mir meine Kleidung aus, bis ich nackt vor ihm stand. „Auf alle Viere, du Muttersau!“ Gehorsam kniete ich mich vor ihn. Kristyna wurde nackt neben mich gezogen als zwei Knechte den Raum betraten. Sie hatten dicke Kälberstricke in den Händen und banden sowohl Kristyna als auch mir an Hand- und Fußgelenken je einen dieser rauen Stricke. „Dann kommt, ihr beiden Schweinchen, ab in den Stall“ höhnten sie und schlugen uns mit Gerten auf den nackten Arsch. Gehorsam krochen wir auf allen Vieren aus dem Saal, über den Hof in den Kuhstall.

Im Stall stank es nach Kuh und Fäkalien. Aber die Knechte nahmen keine Rücksicht auf uns und so mussten wir mit Händen und Knie durch die Kuhscheiße krabbeln. Mehrere Knechte und Mägde standen herum und warteten scheinbar auf uns. „Seht euch die beiden Säue an, sie lieben es sich in Kot und Dreck zu wälzen“ lachte mein Treiberknecht und zog mir an den Stricken die Hände zur Seite, so dass ich mit Gesicht und Oberkörper in den Stallmist stürzte. Die Zuschauer klatschten Beifall. „Ist es nicht schön, dass die Hofherrin sich hier im Mist und der Jauche suhlt? So zeigt sie welche geile verkommene dreckige Sau sie ist.“ Er riss mir auch die Beine an den Stricken nach hinten und ich lag im Schmutz des Stalles. „Dreht die Drecksau um!“ forderte mein Treiber und sofort fassten mich zwei Kerle und drehten mich auf den Rücken. Mein ganzer Körper, meine Titten und mein Gesicht waren mit Dreck besudelt. Ich stank wie eine Jauchegrube. „Befördert die Hurensau dorthin wohin sie gehört“ ließ sich eine ältere Magd vernehmen und fand mit ihren Worten Helfer, die mich an den Stricken in die Ablaufgosse zogen. Mit Mühe hielt ich meine Kopf gehoben um nicht mit dem Gesicht in die knietiefe Jauch zu tauchen. Der flüssige Unrat schlug über meinem Bauch zusammen. Ich war ganz in Abfall gebadet. „So gehört es sich für Hofsäue!“ grinste mich die alte Magd an und drückte meinen Körper mit ihren Gummistiefeln noch tiefer in die Gosse.

„Na, du alter Bock“ wandte sie sich dann an Baron Jürgen, der nackt an einen Stützbalken gebunden war. „Du weißt doch sicher warum deine Ehevotze nun leiden muss, oder?“ und als Jürgen nicht sofort antwortete schlug sie ihm auf seinen stehenden steifen Pimmel. „Ich hab dich was gefragt, du perverser Bock!“ fauchte sie. „Nein, nein, ich weiß nichts“ stammelt der Baron. „Dann will ich es dir erklären“ antwortete die Magd. „Bringt die Jungsau her“ forderte sie von den Knechten und Kristyna wurde zu ihr getrieben und musste als Sitz für die alte Magd her halten.

In diesem Moment betraten die beiden Zwillinge den Stall und zogen eine nackte, pralle junge Frau mit großen dicken Eutern hinter sich her. Die Frau trug eine Kuhmaske. Die Magd kreischte: „Sieh dir deine verkommenen Ableger an, was sie mit meiner Tochter machen!“ Alle Anwesenden schauten zu den Zwillingen und der angeleinten jungen Frau. „Erst haben die beiden Ficker meine Tochter geschwängert und nun, nachdem sie ‚geworfen‘ hat, wird sie als Melkkuh misshandelt“ ereiferte sich die Magd. „Mama, bitte sei still, ich mache es doch freiwillig, damit mein Baby es gut hat“ stieß die junge Mutter hervor. „Sei froh, dass wir nur deine Tochter benutzen und nicht auch dich!“ drohte Alexander der Magd. „Dafür darfst du ja deine Wut an unserem Mutterschwein aus lassen.“

Max und Alex führten die junge Frau zwischen zwei Stützbalken und banden sie gespreizt dazwischen fest. Max holte eine Melkmaschine herbei, die aber statt der üblichen 4 nur 2 Saugnäpfe hatte. Während Alex die dicken Titten der jungen Mutter mit seinen Händen umspannte und die Nippel nach vorn drückte, setzte Max die Zitzenbecher auf die Brustwarzen. Als er die Maschine einschaltete begann sie die prallen Milchtitten der jungen Mutter leer zu saugen. Das rhythmische Stöhnen der Melkkuh ging in ein Winseln und dann in ein schmerzvolles Jammern über. Je lauter die kleine Melksau jammerte umso härter zeichneten sich die Schwänze der jungen Schlossherren in ihren Hosen ab. Als der letzte Tropfen Muttermilch aus den Eutern der Milchkuh gepumpt worden war, stellten die beiden geilen Zwillinge die Melkmaschine ab und nahmen der jungen Frau die Zitzenbecher von den Nippeln. Alex schlang ihr einen Kälberstrick um die Hüfte und fixierte ihn Rechts und Links an den Stützbalken. Dann löste er die Handfesseln und band diese an die Fußfesseln, so dass die junge Frau gebückt mit hoch gehaltenem Arsch zwischen den Balken stand.

Er holt seinen dicken großen Pimmel aus der Hose und begann die Melkkuh langsam und bedächtig zu vögeln. „Komm, Mutterkuh, halt deine nasse Möse hin, ich werde dich wieder schwängern, damit du weiter Milch gibst“ lachte er „es ist geil dich Votze trächtig zu ficken!“ Max stieß die Magd von Kristyna, kniete sich hinter die junge Polin und schob ihr seinen Pimmel zwischen die strammen Schamlippen. „Ich ficke noch eine Votzensau zur Mutter, dann können wir zwei Milchkühe abmelken!“ dozierte er. „Schade, dass unsere Muttersau nicht mehr trächtig werden kann. Es würde noch mehr Spaß machen der alten Hurenmama einen Bastard in den verfickten Balg zu pflanzen.“ „Man könnte es ja versuchen die alte Sau trächtig zu machen“ mischte sich ein Knecht ein. „Dann versuch es, rammel die verfickte Nuttensau und rotz ihr deine Klötensuppe in die Gebärmutter!“ feuerte Max den Knecht an. Der trat zu mir und ließ seine Hose herabgleiten. „Mach deine Saubeine breit, du Fickschwein“ herrschte er mich an. Gehorsam breitete ich meine Beine aus. Der versaute Kerl kniete sich in die Jauche und schob mir seinen harten Fleischmeißel in meine Spalte. Bei jedem Stoß schlug die Brühe über meinem Bauch zusammen und spritzte mir ins Gesicht. „Die Schlosshure ist nicht nur eine dreckige Sau, sie sieht auch noch so aus!“ jauchzte der Knecht.

Die Zwillinge rammelten die beiden jungen Frauen wie wild und kurz nacheinander schossen sie ihr Sperma in die Mösen der hilflosen Weiber. Max stieß Kristyna nach vorn, so dass auch die in der Jauchegosse landete und über und über mit dem Unrat bespritzt wurde. Der Knecht fickte immer noch brutal in meine Muschi und rotzte dann seinen Samen mit einem Brunftschrei in mir ab. Er zog seinen erschlafften Pimmel aus meinem Loch und kniete sich dann über mich. Sein Schwanz tropfte von Sperma und Jauche. „Lutsch ihn sauber, Nuttensau!“ befahl er und presste mir den stinkenden Riemen gegen die Lippen. Als er mir die Nase zu hielt, blieb mir nichts anderes übrig als den Mund zu öffnen. Sofort stieß er seinen Hammer in mein Maul. Ich würgte und spuckte den Schmutz aus meinem Mund aber er schob mir den Riemen bis an mein Zäpfchen. Ich drehte den Kopf zur Seite und erbrach mich. „Schaut euch die verdammte Sau an, jetzt besudelt sie unseren Stall“ höhnte der perverse Kerl. „Dann soll sie in ihrer eigenen Scheiße liegen bleiben“ entschied Max. Mir wurden Arme und Beine auseinander gezogen und an Balken so fixiert, dass ich gespreizt in der Gosse liegen musste. Der Schlamm stand so hoch, dass nur noch mein Bäuchlein, meine Titten und mein besudeltes Gesicht aus dem Morast heraus ragten. „Ihr dürft der Schlammsau das Gesicht waschen“ erlaubte Maximilian den Mägden.

Er hatte noch nicht ganz ausgesprochen, als die alte Magd ihren Rock hob und zu mir sprintete. Als sie sich breitbeinig über mich stellte, sah ich, dass sie keinen Slip trug. Sie ging in die Hocke und ließ sofort ihren Natursekt in mein Gesicht plätschern. Bis zu letzten Tropfen pisste die Alte sich aus. „Und nun leck mich sauber“ befahl sie und drückte mir ihre schrumpelige ausgeleierte Möse auf den Mund. Gehorsam leckte ich die alte schlaffe Fickspalte aus. Geil stöhnend rieb sie ihre nasse Pflaume auf meinem Gesicht bis Alex laut und deutlich sagte: „Es ist genug!“ Er zog die Magd von mir und das nächste Mädchen hockte sich über mich und pieselte mich an. Sie wurde von einer dritten Magd abgelöst. Ich hielt meinen Mund krampfhaft geschlossen um nicht noch mehr Pisse schlucken zu müssen.

Alex hatte wohl etwas Mitleid mit mir und ärgerte sich vielleicht über die alte Magd. So befahl er ihr sich nackt aus zu ziehen. Die Alte legte ihre Kleidung ab und stand dann nackt und zitternd vor dem jungen Herrn. Sie bestand fast nur aus Haut und Knochen, musste aber früher bestimmt riesige Euter gehabt haben, denn die langen Nippel ihrer schlaffen, leeren Titten hingen bis zur Taille. „Schau an, hat die alte Pisssau nicht herrliche ausgelutschte Quarktaschen? Da kann man ja fast einen Knoten rein machen“ grinste er. Max trat neben seinen Bruder. „Ich weiß etwas Besseres!“ Er ging in den Vorraum und kam mit einem dünnen Ast zurück, den er in zwei handbreite Stücke brach. Er fasste der alten Magd an die Brustwarze, zog sie lang, bis sie weit von dem ausgemergelten Körper ab standen und legte den Nippel auf den Ast. Dann griff er in die Tasche und brachte eine Heftzwecke zu Vorschein, die er durch die Brustwarze in das Stück Holz drückte. Die Magd schrie erschrocken und schmerzhaft auf. Aber Max kümmerte sich nicht darum. Er begann die lange ausgezehrte Titte bis zum Brustansatz ein zu rollen. Alex begriff sofort und wiederholte die Tortur an der anderen Brust. Dann legten sie einen Strick unterhalb der Euter um ihren Körper und knoteten ihn vorne zusammen. Das Seil führten sie über die Tittenroulade zum Nacken der Delinquentin und verknoteten es so, dass sich die Euter nicht mehr abrollen konnten. „So, du geile alte Vettel, nun weißt du, wie es ist, bestraft zu werden“ grinste Max und schickte die Magd aufs Feld. Dort musste sie zur Erbauung der Knechte mit nacktem Oberkörper und aufgerollten Eutern arbeiten.

Kristyna und ich wurden aus der Gosse gezogen und bekamen beide eine fingerdicke lange Kette um die Taille gelegt, die mit einem Vorhängeschloss so eng verschlossen wurde, dass wir die Kette nicht abstreifen konnten. Das Ende der Kette betrug etwas noch 3 Meter. Wir wurden vor den Stall geführt. Hier waren zwei Pfähle in den Boden gelassen und wir wurden mit dem Kettenende je an einen dieser Balken geschraubt. So konnten wir uns zwar im Umkreis darum bewegen und hatten Arme und Beine frei, konnten aber nicht entkommen. Die heiße Sonne trocknete den Schlamm auf unseren Körpern und so platzten bei Bewegungen einige Brocken der getrockneten Jauche von unseren Leibern ab. Getränke standen in Näpfen gerade außerhalb unseres Bewegungsradius. Die Mägde und Knechte die an uns vorbei gingen, schmähten uns mit derben und versauten Sprüchen. Einige der Kerle boten uns an, ihren Natursekt zu saufen, damit wir nicht verdursten würden. So schwitzen wir, nackt der Sonne ausgesetzt, etwa dreieinhalb Stunden.

Danach trafen drei Viehhändler ein. Sie wurden von den Zwillingen begrüßt und durch die Ställe geführt. Vor den eigentlichen Verkaufsgesprächen führten die jungen Herren die Händler zu uns. „Hier haben wir noch zwei besondere Schweine angekettet, damit sie sich ein Bild von der Leistungsfähigkeit unserer Säue machen können!“ Pries uns Maximilian an. „Das ist nett“ bemerkte einer der Händler, ein grobschlächtiger großer Kerl, „davon mache ich doch gerne Gebrauch.“ Er kam zu mir und griff mir brutal an meine Titten. „Prächtige Zitzen hat die Zuchtsau“ dabei knetete und zog er an meinen Eutern. „Wollen doch mal sehen ob die Schweinesau auch rauschig ist.“ Er griff zwischen meine Beine und schob mir die Finger in die Muschi. „Oh, ihre Rauschknospe ist ja vor Rolligkeit nass wie eine Latrine. Die Sau muss gedeckt werden“ sprach’s, zwang mich auf die Knie, öffnete seine Hose und stieß mir ohne weitere Bemerkung seinen harten langen Riemen in die Spalte. Während er Stoß auf Stoß meine Fickvotze spaltete, schob er mir seinen dicken Daumen in die Rosette und drückte und rieb dort meinen Enddarm gegen sein zustoßendes Geschlecht. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Er wusste wie man Arsch und Votze einer geilen Sau reizt. Außerdem besaß er eine unglaubliche Kondition und Ausdauer. Über 15 Minuten rammelte er wie ein geiler Eber in mein Loch. Dann spürte ich seinen Schwengel anschwellen und bekam einen wundervollen Orgasmus. Als er tierisch geil aufstöhnte überschwemmte er mein Geschlechtsorgan mit einer sagenhaften Menge an Sperma, so dass einiges seines Ficksaftes aus meiner Votze heraus quoll. Ermattet stand der Händler auf und hielt mir seinen langen Pimmel vor den Mund. „Säubern!“ kam der unmissverständliche Befehl. Noch benommen von meinem a****lischen Höhepunkt gehorchte ich umgehend und lutschte und saugte seine Fleischpeitsche um auch den letzten Tropfen seines warmen Ficksaftes aus seinem Schaft zu zwingen.

Als ich zur Seite sah, bemerkte ich, dass Kristyna ebenfalls einem Händler als Ficksau hatte herhalten müssen. An ihren glänzenden Augen erkannte ich, dass auch sie ihre Befriedigung erhalten hatte. Der dritte Händler, groß und hager, beugte sich zu Alexander und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Als der junge Bursche satanisch grinste, schwante mir Böses und ich machte mich auf Qualen und Demütigungen gefasst. Ich sollte mich allerdings geirrt haben. Alex ging mit dem Händler in den Stall und kurz darauf kamen sie zurück. Erst Alex weiter teuflisch grinsend und dann – Baron Jürgen, auf den Händen krabbelnd, während der Händler seinen Schwanz und Sack fest im Griff hatte und seinen Arsch und seine Beine daran hoch hielt. So musste der Baron bis zu uns robben. Durch den eisernen Griff standen seine Eier prall im Sack. Ich konnte aus meiner Lage direkt auf den Arsch und das Gehänge von Jürgen sehen und so bekam ich mit wie der Händler die zweite Hand in den Darm des Barons schob. Die Rosette meines Sklaven setzte den drückenden Fingern einigen Widerstand entgegen bevor die Hand mit einem Rutsch ganz in seinem Darm verschwand. Ein tierischer Schrei des malträtierten Schlossherrn begleitete diese Aktion. Der Händler fickte ihn brutal mit der rechten Hand, während die andere die Hoden und den Pimmel des armen Kerls knetete. Trotz der Schmerzen, oder gerade deswegen, stand der Schwanz von Jürgen wie eine Eins. Der Händler ließ seinen Schwanz los und zog die Hand aus dem Darm. Dann holte er seinen Pimmel aus der Hose und griff die Hüften des Schlossherrn und hob den Arsch hoch. Aus nächste Nähe sah ich wie der Händler den aristokratischen Darm fickte. Das gab Baron von Spatzheim den Rest. Sein Pimmel schoss dicke Flocken von milchig weißem Sperma auf den Boden. Der Händler, der dies bemerkte, spritze seine Klötensuppe in den Nuttendarm des geilen Ebers. Der Schwanz wurde aus der Schwulenmuschi gezogen und sofort griff der Kaufmann wieder Sack und Schwanz seines Fickpartners. Er hob ihn an den Geschlechtsteilen hoch, dass Baron Jürgen aufs Gesicht fiel und zog ihn durch die Lache seines eigenen Spermas. Mit Ficksaft verschmiertem Gesicht lag der Schlossherr in Embryohaltung neben uns. „Jetzt können wir ins Büro gehen und uns über die Preise unterhalten“ konstatierten die Viehhändler. Wir blieben wie nutzloses Vieh auf dem Hof liegen.

Etwa eine Stunde später kam Butler Paul mit einem Knecht zu uns heraus. Der Knecht spritzte uns mit einem Schlauch ab. Das eiskalte Wasser macht uns trotz der warmen Sonne Gänsehaut. Er ließ erst von uns ab, als kein Dreck mehr auf unseren Körpern zu erkennen war. Dann wurden wir von den Balken los geschraubt und Paul zog uns an den Ketten ins Haus. In unserem Badezimmer nahm er uns die Ketten ab, nicht ohne uns an Titten und Pflaumen zu begrapschen. „Macht euch fertig, und dann zieht eure Tittenfreien Kleider an“ instruierte er uns „Ihr werdet heute Abend Rede und Antwort stehen müssen!“ Damit verließ er uns. Kristyna und ich reinigten uns gegenseitig und zogen uns dann um, wie uns befohlen worden war. Kurz nach dem Abendessen holte uns Paul ab. Als wir an der Gesindeküche vorbei kamen, befahl er Kristyna: „Geh hinein und dann warte bis ich zurückkomme und dich kleine Sau vögel. Du wirst so lange uns zu Willen sein, bis deine Nuttenherrin fertig ist“ grinste er. Dann zog er mich weiter zum Saal. Vor der Türe, gab er mir eine Jäckchen, damit meine nackten Brüste nicht zu sehen waren. Dann öffnete er die Türe und sprach in den Raum: „Meine Herrschaften, die Dame des Hauses, Roswitha von Spatzheim freut sich ihre Bekanntschaft zu machen.“ Er zeigte auf einen Stuhl an der Tafel zwischen den beiden Zwillingen. Ich schaute mich um. 6 junge Männer und 6 ältere Frauen saßen bereits am Tisch und sahen mich erwartungsvoll an. Maximilian erhob sich.

„Verehrte Damen, liebe Freunde, wir haben sie hierher auf Wunsch unserer Schulkameraden und Freunde eingeladen um mit ihnen über zwei wichtige Dinge im Leben eines jungen Mannes zu sprechen. Inzest und Dirty Talk!“ Die Frauen schauten entsetzt und tuschelten. „Sie haben richtig gehört, meine Damen. Ihre Söhne, die sie hierher gelotst haben, treiben sich mit geilen Phantasien herum. Nämlich mit den beiden erwähnten Spielarten des Sex.“ Die jungen Männer klatschten Beifall, die Damen warteten distanziert ab. „Wenn sich eine der Damen nicht mit den Problemen ihrer Söhne auseinander setzen will, so haben sie nun die Gelegenheit uns zu verlassen. Den verbleibenden geehrten Gästen werden wir eine Einführung in diese geilen Geschichten geben. Sind sie damit einverstanden?“ Zwei der Damen befragten ihre Söhne, die anderen nickten beifällig. Nun stand Alexander auf und fuhr fort: „Für uns jungen Burschen sind Inzest und Dirty Talk miteinander verbunden. Alle hier anwesenden Jungs haben mit uns über diese Sachen schon gesprochen. Sie vermissen, dass sie in ihren Familien und speziell mit ihren Müttern nicht dreckig reden dürfen, obwohl sie das aufgeilt. Dazu sind alle hier anwesenden Freund geil auf ihre Mütter, trauen sich aber nicht dies auch aus zu leben. Wir wollen ihnen dabei helfen. Sind sie einverstanden?“

Eine längere Pause folgte diesen Worten. Bis sich eine der Damen erhob und fragte: „Wie soll das vor sich gehen? Wir wollen ja unseren Kindern gerne helfen aber wissen nicht wie wir das anstellen sollen.“ Die anderen Frauen nickten nur zustimmend. „Wir werden uns outen und ihnen dann die Möglichkeit geben mit uns zu diskutieren oder Fragen zu stellen“ erklärte Alex. „Es kann sein, dass unsere Ausdrucksweise nicht ganz ihren Gewohnheiten entspricht, aber ihre Söhne kennen diese Worte und benutzen sie gerne.“ Maximilian übernahm jetzt wieder. „Hier sitzt unsere Ersatzmutter, Roswitha. Wir demütigen sie gerne mit erniedrigenden herabsetzenden Worten. Wir verunglimpfen und brüskieren sie, stellen sie bloß oder machen sie lächerlich. Wir benutzen selten das Wort Mutter oder Mama, sondern reden sie geil mit Hurensau, Mamaschlampe, Drecksvotze oder ähnlichen herabwürdigenden Ausdrücken an. Ihre Söhne würden sie auch gerne ab und zu mit solch ‚schmutzigen‘ Worten betiteln. Mein Bruder wird diese Bezeichnungen jetzt auf die Tafel schreiben und ich bitte jede der anwesenden Damen eine schmutzige Bezeichnung zu benennen, mit denen ihr Sohn sie anreden darf!“ Verwirrung in der Runde. Aber dann erhob sich eine der Aristokratinnen „Ist das wirklich so, Bernhard?“ fragte sie ihren Sohn. „Ja, Mama!“ wurde Bernd rot wie eine Tomate. „Gut, ich bin mir sicher, dass diese“ sie suchte nach Worten „diese Zusammenkunft unter uns bleibt. Ich für meinen Teil habe nichts dagegen auch mal, wenn niemand dabei ist, etwas anders angeredet zu werden. Aber wieso erklären sie uns das alles?“ wollte sie wissen.

Maximilian gab die Erklärung. „Unsere Ersatzmama ist unsere Sklavin und Schlampe. Sie lässt sich von ihren Söhnen ficken und benutzen. Also das, was ihre Söhne gerne mit ihnen machen würden. Sie wird ihnen aus Sicht einer demütigen Hurenmama alle Fragen beantworten.“ Er nahm mich an die Hand und führte mich zu einem Stuhl neben der Tafel. „Setz dich hier her, Schlossnutte, zeige uns deine Titten und spreize deine Beine, so dass jeder deine geile nackte Möse sehen kann.“ Gehorsam setzte ich mich, ließ die Jacke zu Boden gleiten und entblößte damit meine Brüste, zog den Rock auseinander, bis er rechts und links neben meinen Schenkeln lag und spreizte meine Beine. So gewährte ich allen Anwesenden freien Blick auf meine Liebesgrotte. „Sie sehen unsere Schlampensau gehorcht uns!“ dozierte Max. „Jetzt bitten wir sie noch einmal, erlauben sie ihren Söhnen eine ‚dreckige‘ Anrede für sie. Würden sie bitte den Anfang machen, Gräfin von Groß-Dinmont?“ Die elegante Gräfin erhob sich. „Sie glauben gar nicht, wie sehr es mich selbst beeindrucken würde, wenn ich von meinem eigenen Fleisch und Blut als Dirne oder Kokotte angesprochen würde!“ „Mama, du bist einfach phantastisch“ ließ sich ihr Sohn vernehmen. „Und sie? Edle von Podhalanski?“ fragte Max. „Nun, wenn ihre Durchlaucht bereit ist, solche unanständigen Worte in den Mund zu nehmen, dann darf ich es vielleicht auch. Also, Bernhard, du darfst mich Strichmädchen oder Schickse nennen!“ Bernhard küsste seiner Mutter die Hände. „Freifrau von Eschenberg, was halten sie davon?“ „Nun, da ich nur eine einfache Freifrau bin, kann mich mein verkommener Ableger auch direkt Bordsteinschwalbe oder Dreilochnutte nennen oder er sucht sich andere verlotterte Bezeichnungen für seine Mama szuka aus.“ „Danke Hochwohlgeborene Freifrau. Und sie? Junkfrau von Silky-Picard? Möchten sie auch etwas dazu beitragen?“ „Ich kenne solche schweinische Ausdrücke nicht, bin aber gerne bereit sie für meinen Sohn zu lernen, wenn ich Frau Roswitha dazu befragen darf“ erklärte die rothaarige Adelige. „Meine Schlampensau steht ihnen jederzeit zur Verfügung“ grinste Max. „Komtess von Brenkenau haben sie auch einen versauten Lieblingsausdruck?“ „Ja, junger Mann, mein Gatte nannte mich früher Fickfetzen, Fickstute oder Spermaschwamm. Aber das ist leider schon sehr lange her!“ „Oh, Mama, ich darf?“ freute sich ihr Sohn Eberhard. „Ja, lieber Ebby, aber nur wenn uns sonst niemand zuhört!“ „Und zum Schluss sie, Fürstin von Korthals-Owtscharka“ bat Maximilian. Die grauhaarige edle Dame wurde rot bis zu den Haarspitzen. „Ich hätte nie geglaubt, dass mich meine Vergangenheit einmal einholt“ weinte sie plötzlich los. Und als ihr Komtess von Brenkenau den Arm um die Schultern legte schluchzte sie: „Mein Gatte hat mich im Bordell kennen gelernt. Das lastet schon seit aller Zeit auf meinen Schultern. Ich war wirklich eine Straßennutte. Es ist schön, dass ich es jetzt endlich gestehen kann, denn ich glaube wir sind alle fast in der gleichen Lage, unsere Söhne sehen nicht nur die Mütter in uns sondern wir sind auch Sexobjekte für sie!“

Nachdem sich alle Frauen positiv geäußert hatten begann meine Befragung. „Zeigen sie sich ihren Söhnen auch ganz nackt?“ „Ja“ antwortete ich „ich zeige mich nicht nur nackt vor ihnen, sondern lasse mich auch von ihnen anfassen, demütigen und benutzen und ich liebe es ihnen als Sexsklavin zu willen zu sein!“ „Heißt das, ihre Söhne dürfen ihnen auch beiwohnen?“ „Ja, Gräfin, aber nicht beiwohnen, sondern sie dürfen mich ficken, vögeln, bumsen oder wie sie das auch immer bezeichnen möchten.“ „Und es gefällt ihnen? Frau Roswitha?“ „Ja, Komtess, ich liebe es mich meinen Söhnen wie eine verkommene Strichmieze hin zu geben. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl von ihnen zum Orgasmus gepimpert zu werden.“ „Lassen sie sich auch von anderen ficken?“ rief Bernhard dazwischen. „Ja“ wandte ich mich an den jungen Edelmann „wenn es mir meine Söhne befehlen. Willst du es ausprobieren?“ „Gerne!“ meinte er vorlaut. „Sind sie von ihren Söhnen so gemacht worden?“ „Nein, Freifrau von Eschenberg, ich hatte schon immer eine devote geile Ader in mir. Sie ist nur durch die Behandlung meiner Herren stärker ausgeprägt worden.“ „Und gibt es Tabus für sie?“ wollte die Gräfin wissen. „Nein, Hoheit, ich glaube nicht, bisher wurde ich auch noch nie an meine Grenzen geführt.“ „Und wenn wir einen Beweis fordern würden?“ „Wäre ich sofort bereit ihn zu erbringen.“ „Darf ich zu ihnen kommen und sie an ihrer Scham berühren?“ „Hoheit, ich stehen ihnen voll und ganz zur Verfügung, aber bitte reden sie schmutzig mit mir, das habe ich meinen Söhnen versprochen!“ Ihr Sohn beugte sich zu ihr und flüsterte ihr etwas ins Ohr. „Darf ich ihnen an die Möse fassen?“ „Ja, Hoheit gerne!“ Die Gräfin stand auf, kam zu mir und strich mir mit ihrer Hand durch meine Spalte. Sie drehte sich zu den anderen Adeligen um, hob die Hand und sagte: „Diese geile Sau ist vollkommen nass in ihrer“ kurzes Zögern, „ihrer Möse. Und ich dachte ich wäre die einzige die feucht in ihrem Höschen sei!“ „Gräfin, wenn mir die Bemerkung erlaubt ist“ schaltete sich Alexander ein „alle unsere Freunde haben einen Harten und vielleicht sind auch die anderen hochwohlgeborenen Damen etwas feucht zwischen den Beinen. Oder?“ „Ja“ „Ja“ Ich auch“ tönte es zurück.

Gräfin von Groß-Dinmont drehte sich wieder zu mir. „Meine Liebe würden sie mir zu Gefallen mit meinem Sohn Adalbert, Erbgraf von Groß-Dinmont, den Beischlaf vollziehen?“ „Nein“ sagte ich mit Nachdruck. „Aber Gnädige …“ Ich unterbrach: „den Beischlaf kann er vollziehen wo und mit wem er will, mich darf er ficken oder bespringen, Hauptsache er treibt mich mit seinem Grafenpimmel zum Wahnsinn!“ „Adalbert ficke die Baronin und zeige ihr was ein Graf zu bieten hat!“ feuerte die Gräfin ihren Sohn an. Ich stellte mich hin. Max half mir aus dem Kleid und führte mich zum Tisch und legte mich rücklings darauf. „Herr Erbgraf, darf ich ihnen die Nuttenmöse meiner Mutter anbieten?“ grinste er seinen Freund an. Dieser antwortete nicht, sondern zog seine Hose herunter und kletterte auf den Tisch. Er zwängte sich zwischen meine Beine setzte seine Eichel an meine Spalte und lächelte „Öffne deine Hurenvotze, Ficksau!“ dann stieß er sein blaublütiges Fickzepter in meine Liebesgrotte. Seine Hände krallten sich in meine Titten als er mich begeistert vögelte. Ich sah zur Seite. Gräfin von Groß-Dinmont saß neben dem Tisch und beobachtet alles genau. Eine Hand lag auf ihrer Brust und massierte die gewaltigen Euter durch das Kleid, die andere Hand war unter ihrem Rock verschwunden. Dem Ausdruck ihre Augen nach befummelte sie sich ihre eigene Votze. Ich setzte dem ganzen noch die Krone auf und bat „Wäre ein junger Herr bereit meine Maulvotze mit seinem herrschaftlichen Pimmel zu stopfen?“ Sofort stand Bernhard von Podhalanski neben mir und schob mir seine Eichel in den Mund. Er verdrehte sofort die Augen als ich seine Nille mit meiner Zunge umschmeichelte.

Aber sowohl der Erbgraf, als auch der Edle hatten sich noch nicht so in der Gewalt und so geschah es, dass beide relativ schnell ihren heißen Samen verspritzten in meinen Unterleib der eine und in meinen Mund der andere. Ich schluckte mit Begeisterung den köstlichen Ficksaft und saugte Bernhards Pimmel bis auf den letzten Tropfen leer. Die Gräfin stand dem Anschein nach vor einem Orgasmus und auch die Augen der andern Adeligen glänzten verräterisch. Die Zwillinge halfen mir vom Tisch und ich setzte mich wieder auf den Stuhl um der weiteren Befragung entgegen zu sehen. Komtess von Brenkenau war die nächste Neugierige. „Sie haben gerade das ganze Sperma geschluckt, ist das nicht ekelig?“ „Nein Komtess, ich liebe alle Liebessäfte und besonders schmackhaftes warmes Sperma. Aber auch die Ficksäfte aus weiblichen Löchern oder Natursekt sind Getränke die ich gerne zu mir nehme.“ „Heißt das, dass sie selbst meine ….“ „Ja, Komtess, ich würde auch ihre Pisse trinken, weil es sie und mich geil machen würde.“ Die geile Adelige rieb ihre Schenkel aneinander, als müsse sie ihr Urin zurück halten. „Darf ich noch etwas fragen?“ flüsterte sie fast. „Sie brauchen nicht zu fragen, befehlen sie mir und sie dürfen sich in mich erleichtern“ nahm ich die Frage vorweg. „Dann kommen sie und nehmen sie mein Urin!“ befahl sie mir. Ich rutsche vom Stuhl, setzte mich auf den Boden, legte den Kopf in den Nacken und öffnete weit meinen Sklavenmund. Komtess von Brenkenau hob ihren Rock, zog ihren Slip zur Seite und ließ ihrem Natursekt freien Lauf. Mit Wonne schlürfte ich den heißen goldenen Saft auf der herrschaftlichen Votze. Als die letzten Tropfen versiegt waren leckte ich die Spalte der geilen Frau kurz trocken und stand auf. „Danke!“ flüsterte die Komtess.

Junkfrau von Silky-Picard schob sich nach vorne. Sie hatte bisher alles wortlos mit angesehen ohne eine Regung zu zeigen. Sie baute sich vor mir auf. „Ich halte sie, Frau Roswitha, für eine verkommene, verdorbene, schlampige, verluderte, triebhafte, liederliche, ausschweifende, leichtsinnige und versaute Nuttensau! Aber ich würde gerne mit ihnen tauschen! Wollen wir nicht Schwestern im Geiste werden, führen sie mich in die Geheimnisse einer geilen, hemmungslosen, ausschweifenden und unkeuschen Schlampe ein! Bitte!“ „Edle Frau, das werde ich gerne tun“ antworte ich. Die Junkfrau nahm mich in den Arm und knutschte mich. „Seht euch diese beiden Lesben an!“ ließ sich die Fürstin von Korthals-Owtscharka vernehmen. „Und wir sollen daneben stehen? Ich glaube wir sind alle durch die Geschehnisse geil geworden und auch noch nicht zu alt um uns nicht wie Frauen zu fühlen und die Bedürfnisse von geilen Weibern zu haben. Ich mache ihnen allen einen Vorschlag. Jede anwesende Frau, die vor Geilheit feucht in ihrer Votze ist, entledigt sich ihrer Kleidung. Der Tisch ist groß genug, dass wir alle nebeneinander Platz haben. Wir werden uns alle auf die Tafel legen, unsere Beine spreizen und uns gleichzeitig von unseren Söhnen ficken lassen. Sind sie damit einverstanden?“ Keine der Frauen widersprach sondern begannen sich zu entkleiden. Alex trat neben die Fürstin und sprach mit ihr, während sie sich auch aus zog. „Meine Damen, der Schlossherr, Jürgen, Baron von Spatzheim, der uns diese Zusammenkunft ermöglicht hat, wird als Entschädigung nach unserem Gemeinschaftsfick unsere Votzen sauber lecken.“ Ein zustimmendes Gemurmel war zu hören. Sechs nackte adelige Frauen legten sich mit gespreizten Beinen auf die Tafel und ihre Sprößlinge traten zwischen ihre Beine und setzten ihre Schwänze an die Muttervotzen. Ich lag ganz an der Seite. Maximilian hatte seinen Pimmel an meiner Fut während Alex seinen Schwanz gegen meinen Mund drückte. Alex war es auch der das Kommando gab: „Setzt eure Schwänze an die Votzen und fickt, bis dass die Pimmel rotzen! Stoßt zu ihr geilen Ficker!“ Im gleichen Moment schoben alle jungen Kerle ihren Fickmüttern die Riemen in die Spalten. Ein Keuchen und Stöhnen war zu hören. Die Säcke klatschten den geilen Weibern auf die Ärsche. Alex fickte meine Schnauze und Max meine nasse unersättliche Möse. Komtess von Brenkenau war die erste, die ihren Orgasmus heraus schrie. Kurz darauf winselte die Fürstin ihren Höhepunkt heraus. Und so folgten die anderen adeligen Nutten eine nach der anderen. Ich erlebte einen multiplen Orgasmus als die Zwillinge sich in meine Ficköffnungen ergossen.

Als die jungen Männer von den durchgefickten Weibern zurück traten, durfte Baron Jürgen, der die ganze Zeit unscheinbar nackt in einer Ecke gehockt hatte an den Tisch treten und die vollgerotzen Pflaumen auslutschen. Ein Freudenfest für den geilen devoten Leckdiener.

Anschließend saßen wir alle nackt um den Tisch herum. Neben mir saß die Junkfrau, die ab und zu ihre Hände zu mir herüberwandern ließ. „Ich beneide dich, dass du deine Geilheit so ausleben kannst!“ raunte sie mir immer wieder zu. Alex, der uns mit Wein versorgte kündigte noch eine Besonderheit an. „Bevor sie uns verlassen, werden alle unsere Freunde nacheinander unsere Hurenmama ficken und ihr die geile Möse bis zu Überlauf mit Fickschleim füllen. Was sagst du dazu? Geile Sklavensau?“ „Danke, Herr, dass ihr mir so geile wunderbare Dinge zukommen lasst. Darf ich die anwesenden Damen etwas fragen?“ „Ja, alte Sau, frage“ erlaubte mir Alex. „Hat es ihnen gefallen von ihren jungen Männern genommen worden zu sein? Ich besitze einen Hof, den mein Gebieter zu einem Treffpunkt für geile Menschen umgebaut hat. Dort bin ich die Sklavin meines Herren. Ich würde sie gerne einladen mit uns dort eine SM-Party zu feiern.“ „Das ist eine hervorragende Idee“ entgegnete Branka, Fürstin von Korthals-Owtscharka „wir könnten einen Club gründen und uns öfter treffen.“ „Ich finde diesen Vorschlag superb“ stimmte Wibke, Freifrau von Eschenberg zu „aber es muss unter uns bleiben!“ „Wir sollten bestimmen, wer Mitglied werden darf“ meinte Hortense, Gräfin von Groß-Dinmont und Margaux, Junkfrau von Silky-Picard fügte hinzu „Ich mache gerne mit, wenn ich so werden darf wie Frau Roswitha!“ „Klasse, gründen wir den Club der geilen Weiber!“ freute sich Sophie, Komtess von Brenkenau. „Dann wären wir uns ja einig“ erklärte Branka. „Ich schlage vor, unsere beiden versauten Weiber, Frau Roswitha und Junkfrau Margaux erarbeiten eine Vereinssatzung und laden uns dann zu Frau Roswitha ein um FHS unseren Club ‚Flinke Hilfe für Sprösslinge‘ oder wie es für uns heißen würde ,Flittchen Huren Schlampen‘ zu gründen.“ Die Anwesenden klatschten Beifall. Kurz danach rüsteten sich die Frauen zum Aufbruch.

„Legt unsere Hurenmama auf den Tisch und dann fickt sie zum Abschied“ erbat sich Maximilian von seinen Freunden. Es war nicht nötig, mich auf die Tafel zu platzieren, die Aussicht auf sechs, mit den Zwillingen acht, geile junge unverbrauchte Schwänze halfen mir viel mehr. Mit geöffneter Muschi und gespreizten Beinen wartete ich auf das Fick- und Besamungsritual. Margaux hockte sich neben den Tisch „Darf ich den jungen Herren nach dem Abschiedsfick die wunderbaren Pimmel säubern?“ fragte sie schelmisch und ließ ihre Zunge um die Lippe kreisen. Ihr Sohn Marcel war der erste, der seinen Schwanz in meine Möse schob und mir seinen heißen glibberigen Schleim in den Muttermund rotzte. Als er seinen tropfenden Pimmel anschließend in den warmen Mund seiner Mutter steckte, zitterte er vor Geilheit am ganzen Leib. Ein junger Mann nach dem anderen fickten meine Votze und trieben mich von einem Orgasmus zum nächsten. Margaux lutschte sie Jungmännerschwänze anschließend mit Begeisterung sauber.

Als ich nach dieser Fickorgie vom Tisch gezogen wurde, gaben meine Bein unter mir nach, so hatten mich dir Höhepunkte geschafft. Die Zwillinge halfen mir schnell auf meinen Stuhl und die Damen verabschiedeten sich von mir und freuten sich schon auf die Einladung. Die jungen Männer bedankten sich zu Abschied für „den geilen Fick“ und nur Margaux wartete bis zum Schluss. „Frau Roswitha, darf ich sie bei ihrer Heimreise begleiten und ihnen dann bei den Vorbereitungen helfen?“ „Gerne, Junkfrau von Silky-Picard. Einer meiner Söhne wird ihnen Nachricht zukommen lassen.“ Kurz darauf war der Raum bis auf die Zwillinge und mich leer. Baron Jürgen, der wieder in seiner Ecke hockte zählte nicht. „Du hast den Abend herrlich gestaltet“ grinste Alex „und nun darfst du für das blaue Blut einen Nuttenclub gründen. Lädst du uns denn auch mal dazu ein? Es würde uns nämlich geilen Spaß machen die hochwohlgeborenen Adelsschlampen mal so richtig durch zu ziehen.“ Ich versprach ihnen, dass sie natürlich auch zum Gründungsfest eingeladen würden und bat, schlafen gehen zu dürfen. In der Gesindeküche holten wir Kristyna ab, die von den Dienern und Knechten wundgefickt worden war und mir nur mit weit gespreizten Beinen folgen konnte. In meinem Zimmer cremte ich der armen durchgeorgelten Zofe die Schamlippen ein und begab mich dann zu Bett.

Als wir am nächsten Tag am Frühstückstisch saßen, ich wie üblich mit nackten Titten, besprachen wir den gestrigen Tag. Baron Jürgen durfte auch teilnehmen. Er bekam den Auftrag eine Satzung für den Club ‚ Flinke Hilfe für Sprösslinge‘ zu erarbeiten, den auch die Ehegatten der Damen lesen könnten und der sie dazu verleiten würde einige Kröten locker zu machen für den Club. Ich sollte mit Margaux, Junkfrau von Silky-Picard, den richtigen Club ausarbeiten. Flittchen – Huren – Schlampen, ein Name der die geheimen Wünsche und Begierden den adeligen Damen wiedergeben sollte. Frau von Silky-Picard wohnte nur einige Autominuten entfernt und als Maximilian mit ihr telefonierte, war sie bereit sofort zu kommen um mit der Arbeit zu beginnen. Die Zwillinge stellten mir dafür einen kleinen eleganten Schreibtisch in mein Zimmer.

Nach dem Mittagessen traf die adelige Dame ein und begab sich sofort mit mir in mein Zimmer. Ich trug nun ein O-Kleid, aber mit einem Jäckchen, das meine Titten verbarg. „Ich bewundere sie noch immer“ freute sie sich, „es muss etwas ganz besonderes und geiles sein, seine Gefühle und Bedürfnisse so aus zu leben.“ Ich bedankte mich artig und als Kristyna uns einen guten Wein kredenz hatte, stießen wir auf gute Zusammenarbeit an. Junkfrau von Silky-Picard schüttelte ihre rote Mähne. „Ich würde ihnen gerne das DU anbieten!“ schlug sie vor. Ich fühlte mich geehrt und stimmte freudig zu. Wir stießen mit dem guten Rotwein an, „Margaux“, „Roswitha, oder Rosi“, hakten uns mit den Armen ein und tranken einen Schluck. „Und nun das Brüder, quatsch, das Schwesternküsschen“ forderte meine neue Freundin. Ich schloss die Augen und spitzte die Lippen. Dann spürte ich die warmen weichen Lippen von Margaux auf meinen, sie zog mich an sich und ihre Zunge verlangte Einlass in meinen Mund. Es lief mir heiß und kalt den Rücken herab als unsere Zungen zu einem langen innigen Kuss verschmolzen. Fordernd umspielten unsere Zungenspitzen die der Partnerin. Sie Weichheit und Süße überraschte mich. Atemlos ließen wir voneinander. „Das war wunderbar, Rosi“ flüsterte sie und legte mir die Hand zärtlich auf den Nacken. Mit der anderen Hand fasste sie meinen Arm und zog mich hoch. Wir standen uns gegenüber. Sie war etwas kleiner als ich, so dass sie zu mir auf sah. „Darf ich?“ fragte sie. „Ja“ zitterte meine Stimme.

Sie führte mich zum Bett und setze sich neben mich. Dann zog sie meinen Kopf herunter und knutschte mich leidenschaftlich. Ihre Hand schob sich unter mein Jäckchen und als sie auf meine nackten Titten traf, verharrte Margaux etwas. Sie drückte mich nach hinten aufs Bett und öffnete meine Jacke. Ihre zärtlichen Finger erkundeten meine Euter und streichelten sanft meine Nippel. Unsere Zungen tanzten zwischen unseren Mündern, unser Speichel vermischte sich in ein süßes Saftgemisch, unser Atem ging stosshaft. Meine Brustwarzen versteiften sich. Hart und groß standen sie von meinen Liebeshügeln ab. Meine Geilheit stieg immer höher. Ich tastet mich zu den Knöpfen ihre Bluse und öffnete sie, ich fand eine Büstenhebe, die ihre weichen großen Euter stützen. Auch ihre Brustwarzen waren steinhart. Ihre kreisenden liebevollen Finger entlockten mir ein geiles Luststöhnen. Ihre Lippen verließen meine und sie beugte sich über meine Brüste. Liebevoll und warm legten sich ihre Lippen um meine rechte Brustwarze und ihre Zunge reizte meinen Nippel zum Platzen. Ihre Hand hatte meine Titten verlassen und suchte sich den Weg zwischen meine Beine. Drängend fanden sie meine Schamlippen und öffneten diese begierig. Ihr Mittelfinger fand meine Liebeskirsche und liebkoste sie Schmetterlingsgleich. Meine Muschi produzierte Geilsaft in Mengen, mein Puls beschleunigte sich, mein Becken hob sich ihre Hand und ihren zärtlichen Fingern entgegen. Stöhnend genoss ich die Liebkosungen einer geilen liebevollen Frau.

Ich öffnete ihren Gürtel und den Knopf ihrer Jeans, zog den Reisverschluss herunter und führte meine Hand in ihren Slip. Überraschender Weise war auch sie rasiert und so störte kein Haar den Vorstoß meiner Finger in ihre Liebesgrotte. Schnell erhob sie sich und streifte Bluse, Jeans und Slip ab. Dann legte sie sich zu mir aufs Bett und bot meinem Gesicht ihren Unterleib dar. Sie teilte meinen O-Rock und vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Als ihre Zunge meine Klitoris berührte, explodierte ich. Meine Pflaume wurde mit Geilsaft überschwemmt. Ich schrie meinen Orgasmus mit zuckendem Körper heraus. Ich fasste ihre Oberschenkel, spreizte sie und zog ihre Vulva auf meinen Mund. Ihre Spalte war glänzend mit Frauengold benetzt. Ich saugte mich an ihrer Ficköffnung fest und presste mir ihren Unterleib aufs Gesicht. Margaux hatte begonnen meine feuchte Fickspalte mit ihrer Zunge zu erkunden. Tief drang sie in meinen Fickkanal ein. Ihr Stöhnen übertönte meine Geilheit. Ich massierte ihre Liebesperle mit meiner Zunge und suchte mit meinen Fingern, die ihren Arsch umklammert hatten ihre Rosette. Als ich meinen Zeigefinger auf ihrem Schließmuskel rieb, bäumte sie sich auf und spritzte mir ihren Votzengelee in meinen Mund. Ich schluckte den honigsüßen Mösenschleim genüsslich. Ein nächster Orgasmus schüttelte mich Sie lutschte und saugte meine Säfte so wie ich ihren Schleim nuckelte. Wir wälzten uns geil, verzückt und wie von Sinnen auf meinem Bett. Jede an der Möse der anderen saugend die delikaten Säfte schlabbernd, den Sexgeruch einatmend. Ganz unsere Gier auslebend, unserer Lüsternheit und Begierde hingegeben, in Leidenschaft und Verlangen schwelgen. Bis zur Erschöpfung. Nichts um uns sehend und hörend. Nur aus Sinnlichkeit, Triebhaftigkeit und Verlangens bestehend und fühlend. Zeit und Raum vergessen. Bis die ermatteten Körper die Spannung nicht mehr halten konnten. Die Orgasmen, die wir durchlebten waren nicht zählbar. Weinend vor Glück und Zufriedenheit lagen wir erschöpft nebeneinander als die Tür vorsichtig geöffnet wurde.

Kristyna steckte ihr Köpfchen herein. „Ich habe gewartet, bis ich nichts mehr gehört habe, Herrin“ tuschelte sie. „So lange habe ich vor der Tür gestanden und allen den Zutritt verwehrt.“ Sie strahlte über das ganze Gesicht. „Komm her“ forderte ich. Wie auf Zehenspitzen kam sie an mein Bett. „Setz dich“ wies ich sie neben uns. „Wer wollte den herein?“ „Die jungen Herren, aber sie gingen sofort wieder als ich sagte sie seien beschäftigt und dürften nicht gestört werden. Nur der Butler war zudringlicher. Er will die jungen Herren dazu bringen mich durch ihn bestrafen zu lassen, weil ich ihm nicht gehorcht habe, Herrin“ plapperte die junge Polin. Margaux zog sich langsam wieder an und auch ich bekleidete mich wieder. „Darf ich die Sache in die Hand nehmen, Schwester Rosi?“ fragte Junkfrau von Silky-Picard. „Gerne“ stimmte ich zu. Meine Geilschwester befahl meiner Zofe „Hole den Butler her, sofort!“ Kristyna verschwand und kehrte nach kurzer Zeit mit Paul zurück. In ihrem Schlepptau erschienen die Zwillinge. Der Buttler nickte in unsere Richtung. Margaux baute sich vor ihm auf, ganz Aristokratin. Sie erhob nur ganz leicht ihre Stimme aber die Wirkung war frappierend. „Bin ich hier Gast im Hause?“ „Gewiss, Junkfrau von Silky-Picard“ stammelte Paul. „Wieso wagt ein Lakai, meinen Bitten zuwider zu handeln? Ich habe Kristyna beauftragt für eine störungsfreie Unterredung zu sorgen und jedwedem den Zutritt zu diesem Raum bis auf weiteres zu verwehren. Meine Gastgeber haben meine Bitte geachtet. Aber ein niedriger Hausdiener nimmt es sich heraus, eine mir ergebene Dienerin mit Strafe zu bedrohen, weil sie meinen Wünschen gehorcht?“ „Hoheit, ich …“ „Schweigen sie! Ich werde ihren Dienstherren bitte sie gebührend zu strafen. Ich werde heute Abend dieser Strafe beiwohnen. Die Zofe würde ich gerne in meine Dienste nehmen um sie vor ihren Machenschaften zu schützen.“ Kristyna kniete sich vor die Adelige und umfasste dankend ihre Knie. „Steh auf mein Kind“ tröstete Margaux die Kleine. „Und nun verlasst uns, wir haben zu arbeiten!“ schickte sie die drei Männer aus dem Raum. „Packe deine Sachen, Kristyna, denn ich glaube, dass du mich ab heute begleiten wirst. Du darfst aber auch weiter als Zofe bei meiner Geilschwester Roswitha bleiben, wenn du möchtest.“ „Danke, Herrinnen“ weinte das junge Mädchen, „sie sind so gütig!“ „Aber, aber, so gütig sind wir nun auch wieder nicht, denn du wirst in unseren Diensten weiterhin jedem zur Verfügung stehen, dem wir erlauben dich zu benutzen.“ „Aber das tue ich doch gerne, Herrin!“ „Dann besorge uns noch etwas zu trinken und dann packe deine Sachen.“

Grinsend sah mich Margaux an, „na, wie haben wir das gemacht?“ „Phantastisch, du warst großartig als Racheengel!“ lachte ich. „So, dann müssen wir aber doch noch unsere Arbeit machen.“ Sie hatte bereits einen Entwurf vorbereitet und nach einiger Zeit und Diskussion brachten wir dann etwas zu Papier:

Clubsatzung

§ 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr
Der Club hat den Namen „Flittchen – Huren – Schlampen“. Er hat seinen Sitz in Ramsberg Er soll nicht in das Vereinsregister eingetragen werden.
Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.

§ 2 Zweck, Aufgaben und Grundsätze
1) Zweck des Clubs ist die Pflege, Förderung und Ausübung von Sex in allen Variationen.
2) Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch Fickspiele, SadoMaso-Spiele, Sexorgien, Rollenspiele usw.
3) Die Clubmitglieder nehmen an den Spielen persönlich teil, als dominanter oder devoter Part.
4) Die Unterhaltung bei Veranstaltungen des Clubs soll in Dirty Talk geführt werden.

§ 3 Gemeinnützigkeit
1) Der Club verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke, und zwar durch die Förderung der Allgemeinheit auf dem Gebiet des Sexes.
2) Der Club ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.
3) Mittel, die dem Club zufließen, dürfen nur für satzungsgemäße Zwecke verwendet werden.
4) Die Mitglieder des Clubs dürfen in ihrer Eigenschaft als Mitglieder keine Zuwendungen aus Mitteln des Clubs erhalten. Es darf keine Person durch Ausgaben, die den Zwecken des Clubs fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.

§ 4 Gliederung
Für jede im Club betriebene Sexart kann im Bedarfsfall eine eigene, in der Haushaltsführung selbständige/unselbständige Abteilung gegründet werden.

§ 5 Mitgliedschaft
Der Club besteht aus:
? ordentlichen Mitgliedern
? fördernden Mitgliedern
? devoten Mitgliedern
? Ehrenmitgliedern

§ 6 Erwerb der Mitgliedschaft
1) Ordentliches Mitglied kann jede weibliche Person von Adel werden, die das 18. Lebensjahr vollendet hat. Über den schriftlichen Aufnahmeantrag entscheidet der Vorstand. Gegen eine Ablehnung des Aufnahmeantrages durch den Vorstand, die keiner Begründung bedarf, kann die Antragstellerin die Mitgliederversammlung anrufen. Diese entscheidet endgültig.
2) Förderndes Mitglied kann jede männliche Person werden, die das 18. Lebensjahr vollendet hat und die dem Club angehören will, ohne das sei Mitspracherecht besitzt. Für die Aufnahme gelten die Regeln über die Aufnahme ordentlicher Mitglieder entsprechend.
3) Ordentliche oder fördernde Mitglieder können sowohl den dominanten wie auch den devoten Part übernehmen.
4) Devotes Mitglied kann jede männliche Person oder weibliche Person, die nicht von Adel ist, werden. Ein devotes Mitglied kann nicht einen dominanten Part übernehmen.
5) Ehrenmitglied kann auch eine weibliche Person werden, die nicht von Adel ist. Sie wird von der Mitgliederversammlung des Clubs dazu benannt. Ehrenmitglieder haben die gleichen Rechte wie ordentliche Mitglieder.
§ 6a Aufnahmeritual
1) Jedes Mitglied wird durch ein Ritual in den Club aufgenommen, bevor die volle Mitgliedschaft erreicht wird.
2) Dazu müssen ordentliche, fördernde oder Ehrenmitglieder an drei Treffen als devoter Part teilnehmen.
3) Ordentliche oder Ehrenmitglieder müssen von mindestens drei verschiedenen fördernden Mitgliedern gefickt worden sein.
4) Fördernde Mitglieder müssen mindestens drei verschiedene ordentliche oder Ehrenmitglieder gefickt haben.
5) Die volle Mitgliedschaft wird mit durch einen Sperma- oder Natursekttrank besiegelt.

§ 7 Beendigung der Mitgliedschaft
1) Die Mitgliedschaft endet durch Austritt, Ausschluss oder Tod.
2) Der Austritt ist dem Vorstand schriftlich zu erklären. Er ist unter Einhaltung einer Frist von drei Monaten und nur zum Schluss eines Geschäftsjahres zulässig.
3) Ein Mitglied kann aus dem Club ausgeschlossen werden
? wegen erheblicher Verletzung satzungsgemäßer Verpflichtungen,
? wegen eines schweren Verstoßes gegen die Interessen des Clubs oder
? wegen groben sexwidrigen Verhaltens.
4) Über den Ausschluss entscheidet der Vorstand. Vor der Entscheidung hat er dem Mitglied Gelegenheit zu geben, sich mündlich zu äußern.

§ 8 Mitgliedsbeiträge
1) Von den Mitgliedern werden Beiträge erhoben. Die Höhe des Jahresbeitrages und dessen Fälligkeit werden von der Mitgliederversammlung bestimmt, betragen aber mindestens 1.000 €.
2) Ehrenmitglieder zahlen den halben Beitrag.
3) Beitragsbefreiung kann durch die Übernahme des devoten Parts erreicht werden. Es werden jeweils ein Viertel des Beitrages angerechnet.

§ 9 Rechte und Pflichten
1) Mitglieder sind berechtigt, im Rahmen des Clubzweckes an den Veranstaltungen des Clubs teilzunehmen.
2) Jedes Mitglied ist verpflichtet, sich nach der Satzung und den weiteren Ordnungen des Clubs zu verhalten. Alle Mitglieder sind zu gegenseitiger Rücksichtnahme und zur Einhaltung gemeinsamer Sexvorstellungen verpflichtet.
3) Die Mitglieder sind zur Entrichtung von Beiträgen verpflichtet, sofern sie nicht den devoten Part übernehmen. Die Höhe des Beitrages sowie dessen Fälligkeit werden von der Mitgliederversammlung bestimmt.

§ 10 Organe
Die Organe des Clubs sind
? der Hurenrat (Vorstand)
? das Schlampentreffen (Mitgliederversammlung der ordentlichen Mitglieder)
? das Flittchenkränzchen (Mitgliederversammlung aller Mitglieder)

§ 11 Hurenrat
1) Der Hurenrat besteht aus:
? der Großen Hure (erste Vorsitzende)
? der Kleinen Hure (stellvertretende Vorsitzende)
? der Geldhure (Kassenwartin)
? den Oberschlampen (2 ordentliche Mitglieder als Beisitzer)

2) Der Hurenrat führt die Geschäfte des Clubs nach Maßgabe der Satzung und der Beschlüsse des Schlampentreffens. Der Hurenrat fasst seine Beschlüsse mit einfacher Mehrheit. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme der Großen Hure, bei deren Abwesenheit die der kleinen Hure. Der Hurenrat kann verbindliche Ordnungen erlassen. Über seine Tätigkeit hat der Hurenrat dem Schlampentreffen zu berichten.
3) Die Sitzung des Hurenrates leitet die Große Hure, bei dessen Abwesenheit die Kleine Hure. Die Beschlüsse des Hurenrates sind zu protokollieren.

§ 12 Amtsdauer des Hurenrates
1) Der Hurenrat wird vom Schlampentreffen für die Dauer von zwei Jahren gewählt.
2) Er bleibt jedoch bis zur Neuwahl im Amt. Wählbar sind nur ordentliche Mitglieder. Wiederwahl eines Vorstandsmitgliedes ist zulässig.

§ 13 Schlampentreffen
1) Das Schlampentreffen findet einmal jährlich im ersten Quartal statt.
2) Ein Flittchenkränzchen findet statt, wenn das Interesse des Clubs es erfordert oder wenn ¼ des Schlampentreffens dies beim Hurenrat beantragt.

§ 14 Zuständigkeit des Schlampentreffens
1) Das Schlampentreffen ist insbesondere zuständig für
? Entgegennahme der Berichte des Hurenrates
? Entgegennahme des Berichts der Geldhure
? Entlastung und Wahl des Hurenrates
? Wahl der Geldhure
? Festsetzung von Beiträgen, Umlagen und deren Fälligkeit
? Entscheidung über die Aufnahme neuer und den Ausschluss von Mitgliedern in Berufungsfällen
? Ernennung von Ehrenmitgliedern
? Beschlussfassung über Anträge

2) Das Flittchenkränzchen ist insbesondere zuständig für
? Beschlussfassung über die Änderung der Satzung und über die Auflösung des Clubs
? Entscheidung über die Einrichtung von Abteilungen und deren Leitung

§ 15 Stimmrecht und Wählbarkeit
1) Stimmrecht im Schlampentreffen besitzen nur ordentliche Mitglieder und Ehrenmitglieder. Das Stimmrecht kann nur persönlich ausgeübt werden. Mitglieder, denen kein Stimmrecht zusteht, können am Schlampentreffen als Gäste teilnehmen.
2) Gewählt werden können alle ordentlichen Mitglieder.
3) Stimmrecht im Flittchenkränzchen besitzen alle Mitglieder.

§ 16 Ernennung von Ehrenmitgliedern
Weibliche Personen, die nicht von Adel sind, können auf Vorschlag des Vorstandes zu Ehrenmitgliedern ernannt werden. Die Ernennung zu Ehrenmitgliedern erfolgt auf Lebenszeit; sie bedarf einer Mehrheit von 2/3 des Schlampentreffens.

§ 17 Inkrafttreten
Diese Satzung ist in der vorliegenden Form vom Schlampentreffen des Clubs am …………………. (Datum) beschlossen worden.

(Ort/Datum)
bei Gründung mindestens sieben Unterschriften

Befriedigt lehnten wir uns zurück. Unsere Arbeit war getan.

Zum Abendessen versammelten wir uns alle im großen Speisesaal. Paul der Butler war unnatürlich ruhig. Vielleicht schwante ihm, dass es für ihn noch ein Nachspiel haben könnte. Baron Jürgen durfte ausnahmsweise ebenfalls an der Tafel Platz nehmen. Kristyna kniete gehorsam zwischen Margaux und mir. Uns gegenüber saßen die Zwillinge. Drei Dienstmädchen, nackt bis auf weiße Halterlose, High Heels und Häubchen bedienten bei Tisch.

Alexander übernahm das Wort. „Liebe Hurenmama, ich darf dir eine gute Nachricht mitteilen, dein Gebieter wird morgen früh hier erwartet. Er wird dich wieder mit nach Hause nehmen. Ich werde ihm heute noch von den Neuigkeiten hier im Hause berichten.“ Ich klatschte in die Hände, denn ich freute mich unsäglich, meinem Herrn und Meister über alle Vorkommnisse zu berichten und ihm wieder dienen zu können. Margaux beugte sich zu mir. „Nimmst du mich als Gast mit?“ fragte sie leise. Ich nickte ihr zu. Konnte sie doch so meinen Gebieter und unseren Hof direkt kennen lernen. Kristyna würde ich auch mitnehmen, sofern Reifer Dom es erlaubte.

Nachdem die Tafel aufgehoben war, übernahm Maximilian die Regie. „Paul, es liegt eine Beschwerde unseres lieben Gastes, der Junkfrau von Silky-Picard, vor. Sie haben es gewagt ihren Befehlen zuwider zu handeln. Normal würden wir sie dafür sofort entlassen. Da aber sowohl unser Gast wie auch unserer Hurenmama gebeten haben dies nicht zu tun, werden wir sie nur streng bestrafen lassen. Wir erkennen ihnen den schwarzen Status ab und sie fangen wieder unten an, ihn sich neu zu erarbeiten. Sie werden von allen Dienstmädchen bestraft werden. Dazu werden sie nackt und gespreizt zwischen unsere Strafbalken gebunden. Jedes Mädchen darf sie 3 Minuten bestrafen, wie und womit auch immer. Wenn sie diese Strafe auf sich nehmen, wird ihnen nicht gekündigt.“ Ohne lange zu überlegen antwortete Paul „Junger Herr, ich nehme die Strafe an und entschuldige mich noch einmal bei Junkfrau von Silky-Picard und unserer Schlossschlampe.“ „Darf ich auch?“ flüsterte Kristyna. Margaux nickte. „Geh Kind, hole was du möchtest du darfst dich auch an dem geilen Kerl rächen.“ Die junge Polin verließ den Raum. Schnell hatte es sich herumgesprochen, dass der Butler bestraft werden würde. Und alle Dienstmädchen, Mägde und Zofen erschienen, um dem scheinbar unbeliebten Butler zu demütigen.

Paul musste sich ausziehen und freiwillig zwischen zwei Stützbalken spreizen lassen. Sein mächtiges Gehänge baumelte zwischen seinen Beinen. Die Frauen wurden ausgelost, in welcher Reihenfolge sie an ihn heran durften. Zuerst kniete sich eine junge Magd vor ihn und setzte ihm an Schwanz und Sack Wäscheklammern, bis sein Gehänge wie ein Igel aussah. Dann zog sie eine Klammer nach der anderen ohne sie zu öffnen von seinem Fleisch. Während Paul das Ansetzen der Klammern noch reglos über sich hatte ergehen lasse, stöhnte er doch bei jeder Klammer die abgezogen wurde schmerzhaft auf. Das zweite Mädchen, eine Küchenhilfe, hatte eine Gerte in der Hand. „Damit hast du mich auf meine Brüste geschlagen, als ich einen Teller habe fallen lassen!“ ereiferte sie sich „und nun werde ich dir damit deinen Pimmel behandeln. Schau her!“ sie beugte sich zu Paul und öffnete ihre Bluse, unter der zwei wunderschöne apfelförmige pralle Titten hervor lugten. Paul Schwanz straffte sich und kaum stand er vom Körper ab, schlug das Mädchen hart und schnell zu. Paul schrie erschrocken auf. Sein Pimmel wippte kurz und stand dann wieder. Und schon traf ihn der nächste Hieb. Siebenmal schlug die Küchenmagd zu bevor Pauls Pimmel nicht mehr in die Waagerechte zurück schnellte. Sie warf die Gerte weg und schloss ihre Bluse.

Die nächst war eine dralle Köchin, die sich vor Paul aufbaute. „Du perverse Sau hast mich in den Arsch gefickt, in meiner Küche nur weil du mehr warst als ich. Nun werde ich dir etwas in deinen versauten Altmännerarsch schieben“ drohte sie und fasste hinter sich und brachte ein Nudelholz mit einem langen dicken Griff zum Vorschein. „Mit oder ohne Schmierung?“ fragte sie scheinheilig. „Bitte, mit!“ stammelte der Butler. „Dann lutsch!“ sie hielt ihm den Griff vor den Mund und Paul lutschte ihn gehorsam nass. „Arsch raus!“ befahl die Köchin resolut, spreizte mit einer Hand Pauls Rosette und setzte den Nudelholz-Griff an. Mit aller Macht schob sie das Holzteil bis zum Anschlag in seinen Darm und wichste seinen Arsch damit. Paul keuchte als sein Hintern wie eine Schwulenmuschi benutzt wurde. Immer härter stieß die Köchin den Griff in seinen geilen alten Arsch. Paul schrie schmerzhaft auf und der Griff des Nudelholzes färbte sich rot. „Oh da schein eine Hämorride geplatzt zu sein“ schüttelte sich die Wichserin. „Wenn du heute Nacht kommst und mich zum Orgasmus leckst, werde ich aufhören“ versprach sie. „Jaaaaa, bitte höre auf, Erna, ich lecke dich so lange du willst, aber bitte höre auf!“ winselte Paul. Die Köchin stieß ein letztes Mal brutal zu und zog dann den blutigen Griff aus Paul Arsch.

Als nächste durfte Kristyna nach vorne. Sie war wieder zurückgekehrt und hatte eine Tasche, aus der ein Besenstiel ragte mit gebracht. „Denkst du noch daran, dass du mir gedroht hast mich auf einem Nagelbrett zu vögeln, wenn ich nicht regelmäßig deinen stinkenden Pimmel lutsche?“ fragte sie den Butler. „Nun sollst du erfahren wie es ist auf einem Nagelbrett zu liegen“ fauchte die kleine Zofe und zog den Stiel aus der Tasche. Die Augen der Anwesenden weiteten sich als sie sahen, dass auf dem Stiel eine Nagelrolle zur Perforation von Tapeten aufgesteckt war. Die Nadelscharfen Dornen glänzten im Licht. Kristyna ging um den Butler herum und setzte die Nagelrolle auf seinen Rücken. „Neeeiiinn!“ schrie Paul als er merkte was die Zofe vorhatte. Aber die ließ sich davon nicht beeindrucken. Sie rollte mit der Nagelwalze über Pauls Rücken vom Nacken bis zum Ansatz der Arschfalte. „Gibst du zu, dass du aus Sadismus die Mädchen gequält hast? Gib zu, dass du eine perverse alte Sau bist“ forderte Kristyna „und vor allem, dass du deine Herren betrogen hast!“ Paul biss auf die Zähne und die Zofe führte die Rolle von unten nach oben, gab aber etwas mehr Druck darauf. Die Spitzen bohrten sich in die Haut und einzelne Blutstropfen rannen herunter. Trotzdem blieb der Butler stumm. „Roll ihm über Sack und Pimmel“ kam ein Anfeuerungsruf und als Kristyna vor Paul trat und die Nagelrolle in Richtung seines Geschlechts bewegte brach der Damm. „Ja, du sadistische Votze, ich liebe es geilen Nutten und Huren zu quälen, ich bin eine alte perverse Sau und ich habe es gerne wenn sich mir so geile Schlampen unterwerfen!“ „Und der Betrug?“ Paul schüttelte den Kopf. Die Rolle berührte seinen Sack. Pauls Miene verzerrte sich. Kristyna drückte die ersten Dornen in sein Gehänge und rollte in Richtung Pimmel. „Nein, nein, bitte nicht!“ brüllte er plötzlich los. „Und?“ fragte Kristyna und rollte weiter, der erste Stachel bohrte sich in den Schwanz. „Aufhören, ich sage ja alles. Ich habe etwas Geld abgezweigt, aber nicht viel, ich habe es als Kosten für die Beköstigung abgerechnet“ stöhnte Paul hervor. Kristyna nahm die Stachelrolle weg und drehte sich wortlos um. Margaux nahm sie in die Arme. „Das hast du gut gemacht, Kind!“

Erbost stand die nächste Küchenmagd neben dem Butler. „Du Kanaille, du hast uns hin gestellt, als können wir nicht haushalten. Wir haben die Gerten aus deinem Zimmer geholt, mit denen du uns gezüchtigt hast. Kommt, Mädels!“ und zwei andere Mädchen standen auf und jede war mit einer Gerte ‚bewaffnet‘. Zwei stellten sich so, dass sie auf Pauls Arsch schlagen konnten, die dritte stand vor Paul. Die zwei ersten Mädchen schlugen abwechselnd auf Pauls Arsch, der sofort dicke rote Striemen bekam. Und als er versuchte den Hintern zurück zu ziehen, kam sein Schwanz nach vorne. Sofort trieb in die dritte Schlägerin mit gezielten Hieben auf Schwanz und Sack zurück und er musste seinen Peinigerinnen seinen Altmännerarsch zur Strafe darbieten. Es klatschte in schnellem Rhythmus auf seine Arschbaken und nach dem 12 oder 14 Schlag platzten die ersten Striemen auf. „Du verkommene Kreatur wirst die nächsten Tage nicht mehr sitzen können“ prophezeiten ihm die Mädchen und schlugen weiter, bis Maximilian ihnen Einhalt gebot.

„Er hat mir die Titten abgebunden und Nadeln hinein gestochen. Ich musste für jede Nadel bei ihm bedanken und seinen Pimmel Küssen. Das soll er jetzt auch erleben“ forderte das nächste Dienstmädchen von den Zwillingen. Alex reagierte sofort. „Papa, komm her, Paul wird dir deine Eichel küssen nach jeder Nadel die unsere Dienstmagd ihm in den Sack sticht. Sie darf so lange fortfahren, bis du deinen Saft in sein Butlermaul abgerotzt hast.“ Der Butler wurde auf einen Tisch gezogen und dort gespreizt angebunden. Baron Jürgen kniete sich über sein Gesicht und ließ sein Pimmelchen vor dem Maul des Delinquenten baumeln. Das Dienstmädchen zog den Eierbeutel in die Höhe und durchstieß in mit einer Nadel. Sofort fuhr Pauls Kopf in die Höhe und er schnappte nach er Nille des Barons. Er küsste nicht nur die Eichel, er saugte sie in sich um dem Schlossherrn so schnell als möglich den Eierlikör aus den Hoden zu saugen und weiterer Nadelung dadurch zu entgehen. Die nächste Nadel wurde durch die Unterseite des Pimmelschaftes gestochen, die nächste durch die Vorhaut. Verzweifelt lutschte und saugt Paul das Stengelchen des Schlossherrn, den er schon steif genuckelt hatte, aber noch zu keiner weiteren Reaktion verleiten konnte. Maximilian hatte an Jürgens Halsband eine Leine befestigt und hielt damit den Kopf seines Vaters so hoch, dass er nicht den Pimmel seines Butlers erreichen konnte. „Wenn Papa den Pimmel erreicht und lutscht, spritzt er sofort ab, und das wollen wir doch nicht!“ grinste er schelmisch. Weitere sieben Nadeln wurden gesetzt bevor das Pillermännchen des Barons an fing zu zucken und endlich, nach weiteren Nadeln tröpfelte er in Pauls Maulvotze. Die Aufgabe war für Paul erledigt, aber die Nadeln blieben in Sack und Pimmel.

„Lasst ihn so liegen“ forderte die nächste Dienerin „er hat mir in den Mund gepinkelt und ich musste schlucken. Das soll er jetzt selbst erleben wie es ist!“ Sie hob ihren Rock, unter dem sie nackt war und hockte sich über sein Gesicht. „Wenn er meinen Natursekt vergeudet und etwas daneben geht, dann wird meine Freundin ihm den nächsten kredenzen“ grinste sie und schlug einen kräftigen Strahl Pisse ab. Obwohl Paul seinen Mund mit Widerwillen weit auf riss, plätscherte einiges des warmen goldenen Saftes daneben und bildete um seinen Kopf eine Lache Pisse. Als ich das Gesicht des Mädchens sah, wusste ich, dass sie absichtlich so gepinkelt hatte, dass Paul nicht alles aufnehmen konnte. Eine kleine, dralle rothaarige Magd löste das Mädchen ab. Sie zog ihren Rock aus, so dass jeder ihre nackte rasierte Pflaume sehen konnte. „Damit der perverse Pisser auch etwas Abwechslung erhält, bekommt er von mir lieblichen roten Sekt, denn schließlich hat er mich auch während meiner Kirmes in die rote Soße gevögelt!“ verkündete sie. „Neeeeiiiinn!“ ließ sich Paul vernehmen, aber da plätscherte schon die rotgefärbte Monatspisse auf ihn herab. Nach dem letzten Tropfen verlangte die Magd „Leck mir meine Spalte sauber, so wie wir es bei deinem verwichsten Pimmel auch immer mussten!“ Und vor den Augen der gesamten Dienerschaft lutschte Paul angewidert die Pissnelke sauber.

Als letztes kam die Hausdame an die Reihe. Sie ließ Paul aufstehen und hängte an die Nadeln, die seine Vorhaut durchbohrt hatten Gewichte von etwa 500 Gramm, die bei jeder Bewegung anfingen zu pendeln. Dann holte sie aus ihrer Handtasche zwei große Sicherheitsnadeln die sie mit einiger Kraftanstrengung durch die Brustwarzen des Butlers schob, sie verschloss und ebenfalls Gewichte anhing. Die faltigen Männertitten wurden extrem nach unten gezogen. „So mein Lieber nun bereiten wir dir einen gehörigen Abgang. Dein ganzes ehemaliges unterwürfiges Personal wird dir Spalier stehen und dir ein Abschiedsgeschenk zukommen lassen!“ Die Bediensteten bildeten eine Gasse und jeder hielt eine Gerte in der Hand. „Und nun werden wir dir noch deinen Weg streuen, aber nicht mit Rosen, du dreckiger Bastard, sondern mit Heftzwecken!“ Die zwei jüngsten Dienerinnen gingen rückwärts durch die Gasse und streuten mit vollen Händen Reißzwecken auf dem Boden. „Und nun, Paul, hopp hopp!“ stachelte Agnes den Butler an und schlug ihm mit ihrer Gerte auf den Arsch. Paul setzte vorsichtig einen Fuß vor den anderen um möglich nicht in eine Reißzwecke zu treten. Aber die Gerten der Dienerschaft die permanent auf seine Schenkel und seinen Arsch einschlugen brachten ihn dann doch zum Laufen und Rennen. Bei jedem Schritt bohrten sich Heftzwecken in seine Fußsohlen. Mit zusammengebissenen Zähnen erreichte er den Ausgang des Raumes und warf die Tür hinter sich zu. Die Anspannung der Dienerschaft entlud sich in einem herzlichen Gelächter. Max und Alex beförderten einen mir unbekannten jungen Mann zum neuen Butler und danach verließ die Dienerschaft den Raum. Die Zwillinge verabschiedeten sich von Margaux und ließen sie durch Kristyna auf ihr Zimmer bringen. Dann wandten sie sich an mich „Liebe Hurenmama, wir werden dir diese Nacht Gesellschaft leisten und dir mal wieder deine Möse wund ficken!“ versprachen sie mir. Voller Vorfreude ging ich vor ihnen her zu meinem Zimmer und hob meinen Rock, damit sie auch meinen dicken Hintern sehen konnten. Ich freute mich tierisch auf ihre gewaltigen, ausdauernden Schwänze und ihren schmackhaften leckeren Pimmelsaft.

Ende Teil 14

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Video-Abend mit Onkel Willi, Teil 4

Hallo, und vielen Dank für die netten Beurteilungen. Es geht direkt weiter, deshalb bitte, soweit noch nicht geschehen, die ersten drei Teile lesen. Und spart nicht mich Antworten, der Applaus ist, wie bekannt, das Brot des Künstlers.

Also, weiter geht es:

Mein Onkel fasste nach meiner Hand und zog mich sanft, aber bestimmt wieder auf das Sofa zurück. „Jetzt mach mal langsam, der Abend ist doch noch lang,“ meinte er, und machte mir eine neue Flasche Bier auf.

Herr Feldmann sah uns an und sagte: „Jetzt mach mal, Willi, wir wollen nicht ewig warten. Der Junge soll mal zeigen, was er kann!“ Alle johlten und stimmten ihm zu, und mir wurde noch unwohler. Was meinte er damit? Mein Onkel grinste mich an und legte seinen Arm um meine Schulter. Dann fasste er an meinen Hinterkopf und zog blitzschnell mein Gesicht an seins heran. Sein Mund stülpte sich auf meinen, und er steckte mir sofort seine Zunge tief in den Mund. Ich wollte zurückweichen und begann zu strampeln, aber sein Arm war zu kräftig. Ich gab auf und hielt notgedrungen still, obwohl meine Wangen zu glühen begannen, so peinlich war mir diese Aktion. Was würden die Leute jetzt über uns denken, sie mussten doch sehen, dass ich das nicht wollte, dass ich nur noch weg wollte. Aber niemand half mir, ich sah mich im Raum um und merkte erst jetzt, dass alle johlten und Onkel Willi anfeuerten. Der Raum begann sich vor meinen Augen zu drehen, als mein Onkel sich endlich von mir löste. Allerdings hielt er mich immer noch mit der Hand im Nacken fest, so dass ich nicht aufstehen konnte. Ich japste nach Luft, da ich vor lauter Schreck das atmen während des Kusses vergessen hatte. „Hoho, knutscht der Kleine gut? Der ist ja ganz außer Atem,“ lachte Frau Koch. Sie stand auf und setzte sich auf die Armlehne des Sessels, in dem Ihr Mann saß. Sie beugte sich zu ihm herunter und gab ihm ebenfalls einen langen Zungenkuss, wobei er sofort an ihre Brüste fasste. Nach einer Minute, in der ich ihnen fassungslos zugesehen hatte, erhob sie ihren Kopf und blickte mich strahlend an. Ihr Mann hatte immer noch seine Hand auf ihrer Brust und massierte sie eher unsanft, was sie aber nicht zu stören schien. Ich war völlig perplex über diese geradezu obszöne Aktion von ihnen.

Mein Onkel öffnete mit seiner freien Hand seinen Gürtel und schob sich die Hose herunter. Sein Schwanz stand steif nach oben, was wieder ein Gejohle der Anwesenden erzeugte. Dann drückte er meinen Kopf langsam, aber unnachgiebig zu seinem Schwanz herunter. Meine Lippen wurden einen Moment gegen die heiße Eichel gedrückt, bevor ich sie öffnete und der Schwanz tief in meinen Mund eindrang. Mein Onkel hielt meinen Kopf noch kurz über seinen Schwanz gedrückt, und ließ dann plötzlich los. Mein Kopf war frei, ich konnte aufstehen, meine Sachen nehmen und nach Hause gehen. Aber ich tat es nicht. Der dicke Kolben in meinem Mund musste irgendwie magische Fähigkeiten haben. Anstatt diese erniedrigende Aktion abzubrechen, diese perversen alten Typen zu beschimpfen und aus dem Haus zu stürmen, hatte ich plötzlich keine Kraft mehr dazu. Statt dessen griff ich mit meiner rechten Hand an den dicken Sack meines Onkels, massierte ihn zärtlich und mein Kopf begann ganz von selber, sich rhythmisch auf und ab zu bewegen, wobei meine Lippen und Zunge kräftig an dem dicken Schwanz lutschten. Meine Augen waren geschlossen, ich hörte nichts mehr und schmeckte nur diese weiche und doch so harte Stange, die gleichmäßig in meinem Mund ein und ausfuhr. Dieses Gefühl, dieser Geschmack waren so herrlich und einmalig, dass es niemals aufhören sollte.
Ich spürte, wie mein Onkel an meiner Hose nestelte, sie aufmachte und herunterzog, ebenso die Unterhose. Onkel Wille fasste unter mein Kinn und zog damit meinen Kopf langsam von seinem Schwanz fort. Als ich mit meinem Gesicht auf seiner Höhe war, öffnete ich die Augen und sah ihn an. Dann fasste ich mit beiden Händen seinen Kopf und presste meinen Mund auf seinen. Meine Zunge drang sofort so tief es ging in seinen Mund ein, umspielte seine Zunge und ich saugte gierig seinen Speichel in mich ein. Es war ein irre leidenschaftlicher und endloser Kuss. Nach einer Ewigkeit löste ich mich von ihm und sah ihn an. Langsam kam ich wieder in die Realität zurück. Ein Johlen und Klatschen war im Raum, alle benahmen sich wie Verrückte und redeten und riefen durcheinander, und es dauerte eine Weile, bis ich verstand, was sie wollten. Als sie bemerkten, dass ich wieder klarer im Kopf wurde, sagte Herr Koch, mein Turnlehrer: „Mann Willi, Du hast nicht zuviel versprochen, der geht ja ran an den Schwanz, als wenn er es bezahlt bekäme!“ Wieder lachten alle laut. Mir wurde langsam bewusst, was ich getan hatte. Ich hatte meinem Onkel den Schwanz gelutscht, während lauter Bekannte dabei zusahen. Herr Günter, unser Mieter, meinte: „Als Du heute Nachmittag angerufen und erzählt hast, was für ein guter Schwanzlutscher Dein Neffe ist, habe ich kein Wort geglaubt. Kannst Du mir noch mal verzeihen?“ Wieder schallendes Gelächter. Frau Koch, meine ehemalige Englischlehrerin kam zu mir rüber und setzte sich neben mich. Jetzt saß ich zwischen ihr und meinem Onkel. Sie sah an mir herunter. „Und wie es ihm gefallen hat, guckt Euch nur mal sein Schwänzchen an, der zuckt ja richtig!“ Sie lachte ordinär, und alle brüllten los. Jetzt sah ich selber an mir herunter, sie hatte recht. Mein Schwanz stand hart und steif aus meinem langsam wieder sprießenden Schamhaar hervor, und ich würde niemandem mehr erzählen können, ich hätte den Schwanz nicht freiwillig geblasen.
Ich sah meinen Onkel mit Tränen in den Augen an. Er hatte ihnen alles erzählt. Er wusste, dass ich diese Leute kannte, dass sie meine Eltern kannten, dass Herr Günther sogar in unserem Haus wohnte! Wie konnte er mir das antun? Als wenn er meine Gedanken gelesen hätte, zuckte er nur mit den Schultern. „Warte es mal ab, Junge. Es wird Dir noch gefallen.“
Frau Koch legte ihren Arm um meine Schultern und zog meinen Kopf an sich heran. Sie küsste mich wild und leidenschaftlich, und ich konnte nicht anders, als ihren Kuss zu erwidern. Wieder Johlen und klatschen. Nach dem Kuss sah sie mir tief in die Augen und sagte leise: „Hmmm, Du schmeckst so gut….“ und dann laut an alle „- nach Schwanz!!!“ Das Lachen war ohrenbetäubend.
Herr Koch winkte seine Frau wieder zu sich herüber. Er schien irgendwie Mitleid mit mir zu bekommen. „Komm, Ulla, jetzt wollen wir doch mal dafür sorgen, dass sich der Kleine wieder wohler fühlt… zeig mal, was Du uns zu bieten hast!“ Er zog ihr die Spagetti-Träger langsam von den Schultern, wobei sie sich zu ihm herunterbeugte, damit er nicht extra aufstehen musste. Er schälte langsam ihre großen Brüste aus dem Kleid, und zog es dann ganz herunter, bis es zu Boden glitt. Der Anblick war atemberaubend. Frau Koch richtete sich wieder auf, stieg mit einem grazielen Schritt neben ihr Kleid und hob lasziv beide Arme zur Zimmerdecke. „Voi-la!“ meinte sie kokett und blieb in dieser Pin-up-Pose stehen.
Ich sah sie atemlos an. So eine Schönheit hatte ich nie zuvor gesehen. Unter dem Kleid trug sie nur einen schwarzen, spitzen-besetzten Strumpfgürtel und die schwarzen Nylons. Ihre Haut war von einer tiefen Bräune, die ihre etwas mollige Figur zu atemberaubender Begehrlichkeit verhalf. Lediglich ihre Brüste waren schneeweiß, und zwar die kompletten, Pampelmusengroßen und leicht hängenden Brüste, vom Ansatz bis zu den dicken, bräunlichen Brustwarzen. Dieser Farbkontrast war unbeschreiblich. Unter der schneeweißen Haut waren deutlich die dunklen Adern zu sehen, die in Richtung ihrer rosigen Warzenhöfe verliefen. Nein, das waren keine Brüste, das waren wirkliche Titten.
Ebenso schneeweiß war ihre rasierte Spalte. Nicht, als wenn sie einen Slip in der Sonne getragen hätte, nein, das Dreieck war viel kleiner, und es gab auch keine weißen Streifen von einem String. Sie musste sich in der prallen Sonne ein winziges Dreieck auf diesen Bereich gelegt haben, der nur ca. drei Zentimeter über ihrem rasierten Schlitz begann. Ich hatte so etwas noch nie gesehen. Ihre dicken, fleischigen Schamlippen drängten sich geil aus diesem weißen Fleisch heraus.
Mir fiel auf, dass sie auch unter den Armen, und überhaupt überall am Körper völlig haarlos war, von den dünnen Augenbrauen und dem Kopfhaar abgesehen. Ich bemerkte, dass ich sie mit offenem Mund anstarrte. Sie lächelte mich an.
„Gefällt Dir die kleine S c h l a m p e ?“ fragte Herr Koch grinsend. „So muss eine Blasnutte gestylt sein, wenn Sie bei uns landen will. Los, Ulla, jetzt mach unseren jungen Freund mal hübsch für uns!“
Frau Koch kam mit schwingenden Brüsten auf mich zu. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf mein Knie, das Gesicht mir zugewandt. Lächelnd gab sie mir wieder einen nicht enden wollenden Zungenkuss, wobei sie sanft auf meinem nackten Bein vor- und zurückrutschte. Unsere Zungen spielten wild miteinander, ihr Mund schmeckte so gut, so geil, und ich spürte ihre Nässe auf meinem Bein. Als sie ihren Mund von mir löste, sah ich auf mein Bein herab. Ihre dicken Schamlippen waren darübergelegt, als wenn zwei fette Nacktschnecken nebeneinander auf meinem Bein saßen. Sie rieb pausenlos ihren rosigen Kitzler, der mindestens zwei Zentimeter aus den Schamlippen hervorstand, an meine haarigen Schenkel. Das Bein war bereits ganz nass, sie musste ebenso geil sein wie ich. Sie stand auf und zog an meiner Hand.
„Komm, Süßer, wir Mädels wollen uns erstmal ein bisschen frisch machen,“ sagte sie, während ich mit heruntergelassener Hose hinter ihr herstolperte. Ich schaffte es, meine Hose wieder über meinen harten Ständer zu ziehen. Frau Koch griff im Vorbeigehen zu ihrer Sporttasche. Mein Onkel rief hinter uns her: „Und macht keinen Blödsinn, ihr Turteltäubchen!“, was wieder ein lautes Johlen in der Runde hervorrief.
Frau Koch zog mich hinter sich her auf den Flur. Ich atmete durch. Endlich war ich dieser versauten Runde entkommen. Ich folgte ihr erleichtert. Sie öffnete die Tür zu einem Raum, in dem ich noch nie gewesen war. Es war ein Badezimmer, aber extrem luxuriös. Ich wunderte mich, dass mein Onkel zwei Badezimmer besaß, in dieser doch recht kleinen Wohnung. Alle Armaturen strahlten in glänzendem Gold, und neben einer verglasten Dusche lag eine riesige, runde Badewanne. Frau Koch verlor keine Zeit, stellte die Sporttasche in eine Ecke und ließ heißes Wasser in die Wanne einlaufen. Ich bewunderte ihre füllige, aber zu dieser Frau ideal passende Figur, während sie sich vorbeugte, um die Temperatur des Wassers zu regulieren. Ihre Möse war auch von hinten frei einsehbar, sie musste einen unendlich langen Schlitz haben, wenn man bedachte, dass er auch von vorn so deutlich zu sehen war. Und jetzt sollte ich offensichtlich mit dieser Traumfrau in die Badewanne! Ich sah Frau Koch zärtlich an, nickte zur Wanne, die sich ganz langsam mit Wasser füllte, und fragte: „Wollen wir…?“
Sie grinste nur. „Zieh Dich aus,“ meinte sie, und knöpfte mir bereits das Hemd auf. Sie ging wirklich ran, dass musste ich zugeben.
Ich stand splitternackt, mit wippendem Schwanz, vor ihr. Sie begutachtete mich von oben bis unten, während sie einmal langsam um mich herum ging. Sie griff sanft um meinen Schwanz, wichste ihn langsam und küsste mich wieder. Sie küsste wirklich göttlich, ich konnte nicht genug von ihrem Mund bekommen. Aber sie brach den Kuss abrupt ab.
„Genug davon, Kleiner, wir wollen erstmal einen richtigen Menschen aus Dir machen. Du bist ja behaart wie ein Gorilla.“ Ich war geschmeichelt, denn meine Körperbehaarung war in Wirklichkeit nicht allzu deutlich augeprägt. Ich war aber stolz auf meine dichten, drahtigen Kringel auf meiner Brust.
Sie griff in die Sporttasche und holte zwei große Tuben daraus hervor. Über ihre Hände stülpte sie Handschuhe aus durchsichtiger Plastikfolie. Dann drückte sie eine dicke, weiße Salbe aus einer der Tuben hervor, direkt auf meine Brust. Ein etwas fauliger Geruch stieg mir in die Nase.
„Das ist Enthaarungscreme,“ sagte Frau Koch, „hoffentlich bist Du dagegen nicht allergisch, aber wir haben wirklich keine Zeit, um erst einen langwierigen Test zu machen.“
Ich war perplex, aber was sollte es. Die Haare würden schon wieder nachwachsen, und vielleicht sah es ja wirklich geil aus. Für diese Frau hätte ich alles mit mir machen lassen.
Sie rieb meinen ganzen Körper mit der Creme dick ein, vom Kinn angefangen, die Wangen, Oberlippe, die Arme, Hände, den Brustkorb, meinen Schwanz und Eier, die Beine und Füße. Dann auf der Rückseite meines Körpers wieder nach oben, auch zwischen meinen Arschbacken und unter die Achselhöhlen. Ich sah an mir herunter. Ich war wie mit Sahne bedeckt, mein ganzer Körper. Frau Koch war richtig ins Schwitzen gekommen, ich sah eine dicke Schweißperle zwischen ihren Brüsten heruntergleiten. Wie gerne hätte ich sie aufgeleckt.
Frau Koch atmete tief durch, der strenge Geruch der Creme verteilte sich im ganzen Raum. Sie öffnete das Dachfenster, um frische Luft hereinzulassen. „Die Creme muss jetzt knapp 10 Minuten einwirken. Wenn Du vorher ein Brennen verspürst, sag Bescheid.“
Mein Schwanz, in voller Länge dick eingecremt, sank langsam in sich zusammen. Sie bemerkte es und meinte grinsend: „Wenn Du die Wolle erstmal runter hast, wirst Du alles viel besser spüren. Also hab Geduld, mein Schatz.“
Ihre Worte munterten mich wieder etwas auf. Sie stellte das Wasser ab, da die Wanne inzwischen gut gefüllt war. Dann nahm sie eine Art Plastikspachtel aus ihrer Tasche und begann, die Creme wieder von meinem Körper zu ziehen. Ich sah zu und bemerkte, dass die Haare mit der Creme abgezogen wurden. Schnell hatte ich überall auf dem Körper breite, völlig haarlose Streifen. Der Spachtel wurde jedes Mal im Waschbecken abgewischt, das Waschbecken füllte sich mit Creme und den Resten meiner Körperbehaarung. Die Creme löste die Haare praktisch auf, wie eine Säure. Ich war froh, das Zeug wieder loszuwerden, besonders zwischen den Arschbacken brannte es plötzlich, als der Spachtel dort fuhrwerkte, wobei ich mich tief bücken musste. Mir war klar, dass Frau Koch dabei direkt auf mein Arschloch blicken würde, was mir etwas peinlich war. Schließlich war Frau Koch zufrieden mit ihrem Werk.
„Los, ab jetzt in die Wanne, und wasch Dir das Zeug vom Körper.“ Ich beeilte mich, da das Brennen inzwischen deutlich zugenommen hatte, auch unter meinen Achseln. Frau Koch schüttete Badeöl ins Wasser, und ein sehr angenehmer, femininer Geruch breitete sich aus.
„Kommen sie nicht mit in die Wanne?“ fragte ich möglichst verführerisch, während ich mich mit einem dicken Schwamm abwusch. Sie lachte. „Jetzt sag endlich Ulla zu mir, schließlich haben wir schon ausgiebige Brüderschaftsküsse ausgetauscht. Nein, nein, ich bin heute Abend hier nur Deine Zofe, und so ein Luxusbad ist nicht für das Personal gedacht.“ Sie lachte. Sie zog die Plastikhandschuhe aus, steckte sich eine Zigarette an und setzte sich auf einen Stuhl mitten in den Raum. Ihre Brüste schaukelten verführerisch, und sie sah wieder unheimlich nuttig aus, mit der Zigarette in ihrem roten Mund, lässig den Rauch einsaugend. Nuttig und himmlisch begehrenswert. „Du hast unheimlich schöne Brüste,“ schwärmte ich.
Sie lachte wieder ihr dunkles, kehliges Lachen. „Danke. ‚Brüste’ hat schon lange niemand mehr dazu gesagt.“ Sie sah mich an, spreizte ihre Beine, und begann langsam, mit ihrem Mittelfinger ihren Schlitz zu reiben, wobei sie mich lüstern ansah. Ich sah atemlos zu, wie ihr grellrot lackierter Mittelfinger zwischen den weißen, wülstigen Schamlippen verschwand und immer wieder tief in den Schlitz eintauchte. Ich massierte im Wasser meinen Schwanz. „Wie werden Deine Brüste denn sonst genannt?“ fragte ich leise. Sie schloss die Augen und atmete tief durch den halb geöffneten Mund. Gelegentlich fuhr ihre rosige Zunge über die weißen Zähne. Ihr Finger fuhr regelmäßig tief in den nassen Schlitz ein. Jetzt nahm sie auch noch den Ringfinger hinzu.
„Titten,“ stieß sie hervor mit immer noch geschlossenen Augen hervor, und es geilte sie sichtbar auf. Was für ein Film lief gerade vor ihren Augen ab? Ich musste aufpassen, nicht in das Badewasser zu spritzen. „Euter. Melonen. Memmen. Und bevor Du fragst: Meine Vagina heißt auch nicht Vagina. Sie ist meine Fotze, mein Schlitz, mein Fickloch. Sie ist dazu da, dass Männer ihr Schwänze reinstecken und darin abspritzen, alte Männer, geile, alte Böcke, mit dicken, fetten Schwänzen, die nur ihren Fickschleim abladen wollen, denen es egal ist, ob es mir Spaß macht, die nur ein Loch suchen, um es zu benutzen, einen Auffangbehälter für ihr Sperma, sie benutzten mein Loch, sie benutzen mich, meine Fotze, pumpen sie voll, spritzen ab, jaaaaa…“
Sie kam laut und heftig. Ich hatte schon längst meine Hände von meinem Schwanz genommen, sonst wäre ich auch gekommen. Was für eine herrliche Schlampe !
Nachdem Ulla sich etwas beruhigt hatte, sah sie mich an und meinte: „So jetzt müssen wir uns aber beeilen. Raus aus der Wanne!“
Ich stand auf, stieg vorsichtig aus der Badewanne und ließ mich von ihr abtrocknen. Mit dem Handtuch rubbelte sie die letzten Haarreste von meinem Körper. Sie kniete hinter mir und zog das Handtuch scharf durch meine Arschritze. „Bück Dich, hier muss alles blitzblank sein,“ sagte sie. Ich gehorchte und spürte, wie sie meine Arschbacken mit beiden Händen spreizte. „Ja, so ist es gut. Sieht alles gut aus.“ Sie strich mit einem Finger sanft über mein Arschloch. Ich war viel zu geil, als dass es mir peinlich gewesen wäre. „So ein geiles Loch,“ meinte sie leise, mehr zu sich selbst. „So jung und eng.“ Sie leckte nun langsam mit ihrer geilen Zunge darüber. Wahnsinn, diese Sau machte wirklich alles. Dann spürte ich, wie sie langsam einen Finger in meinen Arsch steckte und mich ebenso langsam damit fickte. Es juckte wie verrückt, und mein Schwanz schmerzte vor steife. „Noch ist Dein Arsch ganz eng, noch ist es keine Fotze, in der ein Schwanz gesteckt hat…“ flüsterte sie. Ich drehte meinen Kopf, als ich spürte, wie sie ihren Finger aus dem Arsch zog. Sie lutschte ihn geil ab. Als sie meinen Blick bemerkte, meinte sie, fast entschuldigend: „Ich muss prüfen, ob alles sauber ist. Test bestanden.“
Sie stand auf und drückte mich in den Stuhl, auf dem sie sich vorhin einen abgewichst hatte. Sie holte aus der Tasche ein Fläschchen mit Nagellack, die gleiche Farbe, die sie auf ihren Nägeln trug. „Jetzt machen wir Dich erstmal ein bisschen hübsch.“
Sie kniete sich vor mich, nahm meinen Fuß und setzte ihn sich auf ihre linke Brust. Dann begann sie, meine Fußnägel zu lackieren. Oh Mann, was sollte das alles?
Die Tür ging auf, und Herr Feldmann, der Frisör, trat ein. Er war nackt! Sein massiger Körper war ganz nass, offensichtlich hatte er gerade im anderen Badezimmer geduscht.
„Na, was machen denn unsere beiden hübschen?“ fragte er. „Ah, die kleine ist schon gebadet. Und keine lästigen Härchen mehr, das ist gut.“ Er stellte sich vor die Klobrille, und pisste, direkt vor unseren Augen, zischend hinein. „Mann, das tut gut. Willi lässt das Bier schon wieder in Strömen fließen.“ Er lachte und schüttelte seinen imposanten, dicken Schwanz ab. Er war halbsteif, und in diesem Zustand schon beinahe so lang wie der von Onkel Willi im steifen Zustand. Und ebenso dick!
Herr Feldmann griff in die Tasche und zog Schere und Kamm heraus. „So, jetzt aber an die Arbeit. Dienst ist Dienst.“
Während Ulla meine Fußnägel feilte und rot lackierte, machte sich Herr Feldmann über meine Haare auf dem Kopf her.

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Linda und ich in der schule kuss nici

Diese geschichte ist erst vor wenigen stunden passiert,
nämlich eben in der schule,
ich bin immer noch feucht wenn ich daran denke was wir gemacht haben!!!
Viel spass!!!

Heute morgen bin ich schon mit diesem komischen gefühl aufgestanden,
es war ein leichtes kribbeln in der unteren gegend.
Da ich heute eine stunde später schule hatte machte ich es mir auf dem sofa gemütlich,
ich sah durch die kanäle und blieb bei einer unterwäsche-verkaufsshow hängen.
Da fiel mir ein das ich doch von Linda eine schachtel geschenkt bekommen habe, weil ihr beim letzten mal das ” Abenteuer ” am wochenende doch so gut gefallen habe.( Das ist eine andere geschichte!!! )
Ich ging in mein zimmer und packte die schachtel erwartungsvoll aus, es war eine unterwäsche garnitur wie sie erwähnt hatte, aber sie war so schön das ich sie sofort anziehen wollte.
Im einzelnem waren es 2 Tangas und 2 Bhs, ein Tanga war fast durchsichtig und so knab das er meine Muschi grade so noch bedekte, der andere war etwas schlichter dafür aber auch aus feinster seide.
Die beiden Bhs sahen fast gleich aus nur das einer die gleiche farbe hatte wie der durchsichtige Tanga, nämlich weiß mit kleinem musster am rand.

Ich zog die sachen an und machte mich fertig für die Schule,
dort angekommen dankte ich Linda ersteinmal mit einem dicken kuss!
Wir sahßen jetzt schon eine woche neben einander und beglükten uns abunzu mit kleinen finger spielchen wenn keiner hinsah.
Inder großen pause ging ich erst mal etwas essen, es gab mein lieblings gericht: Lasagne.
Als ich auf dem rückweg in die klasse war, kam plötzlich Linda aus einer ecke an def aula herfor.
Ich erschrak und verschütete mein wasser was ich mitgenommen hatte, das vergas ich aber direkt, weil Linda schon hinter einer tür die in die aula führte verschwunden war.
Ich folgte ihr in ein kleines zimmer,
“Das ist der proberaum der Theater AG, hir sind wir ungestört” versicherte mir linda.
Der raum war nicht größer als unsere klasse, die schon sehr klein war, ein tisch, 3 Stühle und 5 kleine Sport Bänke mit polstern oben drauf.

Langsam kam sie zu mir und sagte das sie mich in Unterwäsche sehen will und nach her sogar ohne!!!
Schlislich zog sie mich aus und ich sie,
sie hatte heute einen Roten Bh an der ihre schönen runden Brüste gut zur geltung brachte, dazu einen passenden String Tange, der meinem ei wenig ähnelte.
Wir standen jetzt nur in unter wäsche dar und begutachteten uns gegenseitig,
dann drückte sie sich ganz nah an mich heran und küsste mich leidenschaftlich, ich spürte ihre wärme und öfnete langsam ihren Bh.
Sie tat das gleich, und schon war es um mich geschehen, meine unteren regionen begannen zu beben, mein herzschlag stieg an und meine inzwischen freigelegten nippel erherteten sich.
Unsere zungen wollten nicht mehr von einander los, aber das musten sie, weil sie mir kurz darauf meinen Tanga herunter zog und ich ihren, danach fürte sie 2 Finger tief in meine Muschi ein und kreiste dort ein wenig, sie kam auch an meinen kitzler, was mir ein kleines stöhnen entlockte.
Wären sie an mir zugange war libkoste ich ihr die Brüste mit einer feinfühligen massage,
ich wurde immer und immer geiler, sie war kurz dafor zu kommen und ich half ihr auch dabei indem ich mit meinen fingern ihre klitoris rieb.

Lange musste ich auch nicht mehr warten troz ihres Orgasmus Leckte sie mir immer noch meine Muschi, sie tauchte weiter hinein alz ich je gedacht hätte, dann endlich es war so weit, in einem unendlichen gewürr meiner Gefühle kam ich zu meinem Orgasmus, er fühlte sich an als wäre ich auf einer ganz anderen welt.
Ich hatte zwar schon viele male einen orgasmus, bei ihr und von mir selber, bekommen aber nie einen so schönen!!!
Leider ging die pause zu ende, aber das hies nicht das wir aufhörten, wir zogen nur das nötigste an und machten uns auf dem weg zur schwimmhalle, auf der bus fahrt ging es weiter, da wie keine Bhs anhatten zeichnetten sich unsere harteb knospen auf unseren shirts ab.
Das war uns in dem moment egal, wir waren immernoch verschwitzt und Heiß!!
schnell setzten wir uns in die hinterste ecke im bus, da wollte sich nie einer hinsetzen, wo uns keiner sehen konnte und öffnetten lautlos unsere hosen, es war so ein afregendes gafühl an so einem ort etwas nicht alltägliches zu machen das wir beide nahezu gleichzeitig kamen, ich musste mich richtig zusammen reisen, sonst hätte ich warscheinlich den ganzen bus zusammen geschriehen.

Als wir ankamen waren wir noch verschwitzter als zuvor,
linda vergas sogar ihre hose wieder zu zu machen sodas ich sie ihr vor dem aussteigen zu machte.
Im schwimmbad gingen wir dan in die umkleiden, leider mussten wier uns als klasse umziehen (Natürlich Mädchen und Jungen getrennt) so das wir uns nur mit den augen begut achten konnten, es war schon peinlich die jeans aus zu ziehen, weil wiet ja keine höschen drunter hatten.
Linda nahm das locker, aber ich erötete etwas, das als wir im wasser waren aber verging.

( Wenn ihr denkt das war alles dann habt ihr euch geteucht, denn im wasser ging es weiter!!! )

Die klasse musste sich in 2 verschidene gruppen aufteilen,natürlich waren ich und linda zusammen in einer gruppe!!!
Nach 1 Stunde Training erlaubte der leher das wir uns selbs beschäftigen durften und wir beide wusste mit was wir uns beschäftigen würden.
Wir schwammen in die sprudelecke,
sie war sowas wie eine kleine grotte, es gab gedämptes licht und keiner außer uns war da.
Das machte mich schon richtig geil, ich dachte mir :”Lesbensex im wasser wie geil” und tauchte unter um ihr höschen abzustreifen,
ich began langsam ihre inenseite der schenkel zu streicheln und berürte schlislich ihr höschen.
Mit inzischem geübtem griff zog ich ihr das höschen aus, dann tachte sie ab um mir das höschen vom leib zu reißen, ich stöhnte auf, unsere Bikini oberteile liesen wir an, fals jemand kommen würde könnte er nichts sehen.
Jetzt stöhnte auch linda etwas auf als ich die schamlippen beisete schohp um sie mit 2 fingern zu reiben, sie tat es mir nach und küsste mich und meine Brüste die ganze zeit über.

Das fühlte sich an als würde ich gerade an all meinen Erogenen zonen Massiert,
plötzlich tauchte ein Mädchen auf das sicher schon bemerkt hatte was wir hir machten, aber anstadt jedem davon zu erzählen und uns blos zu stellen, wollte sie gleich mittmachen.
Als sie näher kam erkannte ich sie wieder, es war alexa vom Neben Tisch, sie hatte uns wohl schon einige zeit im blick, aber nie was gesagt.
Linda bitete sie näher zu kommen, wir zogen ihr dann gemeinsamm die badehose aus,
am anfang war mir nicht wohl bei der sache, weil alexa es allen anderen erzählen könnte.
Nach einer halben stunde ging es aber doch und alexa machte alles freiwillig mit,
was mich etwas wunderte, warscheinlich hatte sie schon oft daran gedach mit Mädchen zu schlafen!!!
45 Minuten später war es schon kurz vor abreise zur schule, aber wir drei hatten erst 2 Orgasmen zusammen gehabt, also legten wir uns noch mal richtig rein, in alexa war wie bei uns beiden auch schon die lust entbrant und sie kam so laut das wir angst hatten das uns einer hört, was zum glück nich der fall war.
Wie im bus kamen ich und Linda wieder fast gleichzeitig, das lag warscheinlich daran das alexa jeweils eine hand zwischen unseren Beinen hatte und wir uns so wild küssten das wir an den brüssten schon ansätze von knutschflecken und blut ergüssen hatten.
Im wasser fühlte sich der orgasmus so herlich an das ich Linda auf den mund küssen musste bis es vorbei war, das war auch schon gut so weil sie kurz dafor war loszu schreien.

Wieder im bus saßen wir nun zu dritt af der hinteren bank,alexa versprach das sie nimandem davon erzälen würde und auch gerne nochmal mittmachen wolle.

Als ich zuhause ankam rief mich Linda an und profezeite mir eine schöne nacht vorraus, weilsie heute bei mir schläft.
Ich hoffe euch hat diese widergabe meines ” Vergnügens ” auch Gefallen.

Bitte um Verbesserungen und kommentare.

Eure Nici^.^