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Erste lesbische Erfahrung – Teil 2

Erste lesbische Erfahrung (2)

…… am nächsten Morgen öffnete ich meine Augen und sah als erstes in das Gesicht von Michaela. Sie schlief noch friedlich. Um sie nicht zu wecken, blieb ich einfach so liegen und betrachtete ihr wundervolles Gesicht. Einfach traumhaft!! Die Decke war etwas verrutscht und meine Blicke gingen an ihrem ganzen Körper entlang. Ihre Brüste schauten ein wenig raus und ich zog die Decke vorsichtig weiter weg. Sie zuckte kurz, aber wachte nicht auf. Nun lagen ihre Brüste frei und ich sah,daß ihre Nippel hart waren. Am liebsten hätte ich jetzt daran gesaugt,aber ich wollte sie schlafen lassen. Doch je länger ich sie betrachtete, desto mehr erregte mich es und ich spürte schon eine leichte Feuchtigkeit in meiner Muschi. Meine Hand wanderte zu meiner Muschi und fing an, an ihr zu spielen. Mein Blick blieb starr auf ihren Brüsten. Meine Muschi wurde durch das Reiben immer nasser und dann konnte ich nicht anders. Ich feuchtete meinen Finger in meiner Muschi an, nahm ihn hoch und spielte an Michaela’s Nippeln. Vorsichtig umspielte ich sie und drückte immer wieder mal drauf. Aber von ihr kam keine Reaktion. Sie schien fest zu schlafen. Also wurde ich mutiger. Ich streichelte ihr nun über ihr zartes Gesicht, ihre Wangen und durch die Haare. Dabei spürte ich, wie sie ihr Gesicht etwas fester gegen meine Hand drückte. Mich erregte das so sehr,daß ich nun auch ihre Brüste streichelte. Da von ihr weiterhin keine Reaktion kam, küßte ich ihre Nippel und saugte leicht daran.
Jetzt schien sie etwas zu merken,denn sie drehte sich nun um. Ich hielt kurz inne, aber dann hörte ich wieder ihr sanftes und gleichmäßiges Atmen. Nun konnte ich ihren knackigen Po betrachten. Ich zog nun die Decke ganz weg und rutschte im Bett etwas tiefer, so daß ich direkt mit meinem Gesicht vor ihrem Po lag. Ich mußte einfach mit einer Hand ihren Po streicheln und mit der anderen Hand spielte ich an meiner Klit.
Ich steckte mir einen Finger in meine Muschi, zog ihn wieder raus und spielte mit dem nassen Finger an ihrem Poloch. Plötzlich hob sie das obere Bein etwas an und ich kam besser an ihr Poloch ran.
Aber wieso hob sie das Bein ?? Ich wunderte mich und hörte kurz auf. Plötzlich hörte ich ihre Stimme und sie sagte: „Hör nicht auf,bitte“! Sie drehte den Kopf zu mir, lächelte kurz und öffnete nun ganz weit ihre Schenkel.
Meine Finger erkundeten sofort ihre Muschi, die inzwischen auch total nass war. Problemlos glitten meine Finger hinein. Vorsichtig schob ich sie rein, bis es nicht mehr ging. Michaela’s Stöhnen wurde etwas lauter und heftiger. Meine Finger bewegten sich immer schneller in ihrer Muschi. Dann nahm sie meine Hand, zog sie aus ihrer Muschi raus und führte sie an ihren Po. Aha….ich verstand. Ich setzte einen meiner nassen Finger an ihrem Poloch an, drückte vorsichtig nach vorn und ihr Poloch öffnete sich. Mühelos glitt mein Finger hinein. Michaela mußte kurz heftig Stöhnen, schloß aber wieder die Augen und genoß mein Tun. Nun nahm ich den zweiten Finger zu Hilfe und schob ihr nun zwei Finger in ihren geilen Arsch. Es war ein herrliches Gefühl, eine Frau anal zu ficken. Als ich beide Finger tief drin hatte, legte Michaela ihr angehobenes Bein wieder nach unten und klemmte somit meine Hand zwischen ihren Schenkeln ein. Meine Finger steckten nun in ihrem Po und ich konnte sie nicht bewegen. Dafür begann nun Michaela ihr Becken zu bewegen. Ich hatte auch inzwischen meine andere Hand an meiner nassen Muschi und spielte heftig daran, denn auch Michaela hatte eine Hand an ihrer Muschi. Während ich ihr meine Finger in ihren Po gesteckt hatte, hatte sie ihre Finger in ihre Muschi gesteckt und sich selber gefingert. Auch ihre Hand hatte sie nun mit eingeklemmt zwischen ihren Schenkeln.
Michaela bewegte ihr Becken immer schneller und ihr Stöhnen wurde immer lauter und intensiver. Dann fing ihr Körper an zu zucken, sie schrie kurz und heftig auf und hatte einen wunderbaren Orgasmus!
Ich rutschte wieder zu ihr nach oben, umarmte sie und küßte ihren Nacken, bis sich ihr Körper beruhigt hatte. Dann drehte sie sich um, gab mir ohne Worte einen heißen und intensiven Kuss und sagte hinterher nur: „Danke, mein Schatz“! Ich war wahnsinnig Stolz auf mich. Wir lagen nun wieder mit den Gesicht gegenüber und kicherten.
„Frühstück“?, fragte sie mich. Ohne ein Wort zog ich sie aus dem Bett, küßte sie nochmal und führte sie in die Küche. „Wollen wir wenigstens vorher duschen“? fragte sie mich. Also setzten wir Kaffee an und gingen erstmal duschen. Naja, was heißt duschen. Das waren eher zarte Streicheleinheiten mit ein wenig Wasser von oben.
Plötzlich stellte sie sich mir gegenüber, spreizte weit ihre Muschi und fragte mich, ob sie heute mir ihre Pisse geben darf. Jetzt war ich schon ein wenig erschrocken, doch bevor ich protestieren konnte, nahm sie eine Hand von mir, hielt sie an ihre Muschi und pullerte nur kurz über meine Hand. Dann führte sie meine Hand zu meinem Mund und hielt mir meine vollgepullerten Finger davor. Eigentlich wollte ich „Nein“ sagen, aber irgendwie konnte ich nichts sagen,als mich Michaela so lieb anschaute. Wie ferngesteuert öffnete ich meinen Mund, schaute ihr dabei tief in die Augen und Michaela steckte mir meine Finger in meinen Mund. „Und wie schmeckt es“ fragte sie mich,während wir uns immer noch tief in die Augen schauten. Ich konnte mal wieder nur nicken. „Na siehste, ist doch geil, dieser Saft“ sagte sie und drückte mich an den Schultern nach unten. Ich kniete nun wieder vor ihr, sie spreizte ihre Muschi und noch ehe ich mich auf ihren Strahl vorbereiten konnte, lief er mir auch schon über mein Gesicht. Ehrlich gesagt, war es ein sehr erregendes Gefühl. Unweigerlich öffnete ich meinen Mund weit und ihr Strahl prasselte hinein. Aus Reflex, als wenn man was trinken will, fing ich plötzlich an zu schlucken. Ich war selber überrascht von mir,aber wurde dadurch immer geiler. Sie mußte viel pullern und so mußte und wollte ich auch viel schlucken. Nachdem sie fertig war und ich alles geschluckt hatte, lecke ich natürlich noch ihre Muschi sauber.

Als wir dann nackt am Küchentisch saßen, schauten wir uns immer an,wie zwei verliebte. Manchmal spürte ich, wie sie unterm Tisch mit ihrem Fuss an meinen Schenkeln spielte. Michaela sagte mir, daß sie schon lange keine Frau mehr hatte, die so geil mit ihr gefickt hätte. Das machte mich Stolz und meine Muschi zum bestimmt 10 mal in dieser Nacht feucht. Als ich dann wieder ihren Fuss an den Schenkeln spürte, öffnete ich bereitwillig meine Beine. Sofort schob sie ihren Fuss weiter zu mir und ihre Zehen kitzelten an meiner nassen Muschi. Natürlich bekam es Michaela mit. Sie fragte mich: „Immer noch feucht oder schon wieder, du geiles Luder“? „Schon wieder“ antwortete ich. Plötzlich stand sie auf, ging an den Schrank und holte sich 2 Bananen. Ich dachte, sie wollte sie essen. Aber nein, sie räumte den Tisch frei, setzte sich vor mich breitbeinig auf den Tisch. Ihre Muschi platzierte sie direkt vor meinen Augen. „Ich möchte,daß du mir zusiehst und dich dabei bis zum Orgasmus wichst“. „Sehr gern“ antwortete ich ihr und spielte schon mit den Fingern an meiner Muschi. Michaela sagte: „Nein, nicht mit den Fingern“ und reichte mir eine Banane. Gierig griff ich danach hielt sie erstmal in der Hand. Nun begann Michaela mit der Banane an ihren Muschi zu spielen. Sie zog sie durch ihren Spalt, leckte sie ab und dann wieder durch den Spalt. Das machte sie ein paar mal direkt vor meinen Augen und forderte mich nun auf: „Fick dich mit der Banane“!!
Ich nahm sie an meine Muschi und steckte sie mir vorsichtig rein. Meine Muschi war so nass, daß sie ohne großes Drücken sofort tief drin war. Auch Michaela schob sich die Banane tief rein und fickte ihre Muschi direkt vor meinen Augen.
Plötzlich öffnete sich die Tür und da stand das Geburtstagskind, was inzwischen munter war. Ich war total erschrocken, aber Michaela nicht. Sie sagte nur zu ihm: „Na du geiler Sack. Willste zuschauen“?? Ohne eine Antwort abzuwarten, fickte sie sich weiter mit ihrer Banane. Auch ich war so geil,daß er mich nicht störte dabei. Ich hatte nur Augen für Michaela’s Muschi und wie sie sich fickte.
Daraufhin stellte er sich neben uns, packte seinen Schwanz aus und fing an uns zu beobachten und seinen Schwanz zu wichsen. Michaela sagte zu mir,daß er das öfter macht,wenn ich mich befriedige. Er schaut mir dann zu und wichst sich auch. Scheinbar hat es ihn so erregt,daß er nach 2 Minuten kam und seine Sahne vor uns auf den Boden spritzte. Da ich ja trotzdem auch auf Männer stehe, hat mich das so geil gemacht,daß auch ich mich immer schneller mit der Banane fickte und auch schnell meinen Orgasmus hatte. Dann ging er wieder ohne ein Wort raus und legte sich wieder in sein Bett. Michaela fickte sich nun auch immer schneller und hatte bald ihren 2. Orgasmus. Nachdem sie ihre Banane wieder weggelegt hatte, beugte ich mich nach vorn, um ihre Muschi noch zu lecken. Dann setzte sich Michaela wieder auf ihren Stuhl, schälte ihre Banane und biß genüßlich hinein. Ich tat dasselbe.

Nach dem Frühstück kuschelten wir noch eine Weile im Bett. Michaela lobte mich dafür, wie ich es mit ihr gemacht habe. Schließlich war es mein erstes mal mit einer Frau. Sie sagte mir,daß sie es gern öfter mit mir machen würde: Dagegen hatte ich natürlich nichts einzuwenden.
Aber nun mußte ich auch erstmal wieder nach Hause. Wir verabredeten uns gleich wieder für den Abend, aber diesmal bei mir. Ich freute mich riesig auf den Abend und ging mit feuchter Muschi nach Hause…………ENDE.

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Fetisch

Lang und verführerisch.

Leder ist mein Fetisch. Ich stehe seit meinen späten Teenager-Jahren darauf, liebe dieses Material, das Gefühl, den Geruch, es zu tragen. Ganz besonders mag ich vor allem Röcke und hier gern auch lange. Oft werde ich gefragt, wenn man auf das Thema zu sprechen kommt, warum dies so ist. Ich weiß es selber auch nicht genau. Vermutlich liegt es an einem Erlebnis welches ich vor einigen Jahren hatte.
Es war Herbst, die Bäume waren bunt gefärbt, das Laub viel von ihnen herab. Bei mir machte sich wie jedes Jahr um diese Zeit die übliche Herbststimmung breit – eine Mischung aus leichter Depression dass der Sommer, den ich so liebe, vorüber war und der kalte, dunkle, driste, graue Winter mit großen Schritten näher kam, auf der einen Seite. Auf der anderen Seite aber auch eine leichte Freude auf die Vorzüge dieser Jahreszeit: baden im Kerzenschein, in die Sauna gehen, nachmittägliche Teezeit, sich beim Fernsehen in die Decke einzukuscheln während es draußen stürmt und wieder mehr Lederklamotten tragen. Auch war es gerade die Zeit in der ich meinen jetzigen Mann kennen lernte. Wir trafen uns schon öfters, waren aber noch nicht fest zusammen. Ich stand auch damals schon total auf Hardrock Musik. Neben Nightwish und einigen anderen Bands dieser Art mag ich zudem – nicht zuletzt des Heimatpatriotismus wegen – die Puhdys. Ich hatte wieder mal Karten für deren Konzert, doch da meine beste Freundin diesmal nicht konnte, fragte ich jenen Mann, mit dem ich inzwischen verheiratet bin. Er stand zwar auch total auf harte Rockmusik, aber von der Musik der Puhdys war er nicht wirklich angetan, soweit er sie kannte. Dennoch willigte er ein mich zu begleiten. Wir verabredeten uns bei mir am Nachmittag um erst noch etwas Zeit für einander zu haben, bevor wir zum Konzert gingen.
Vorab sprach ich mit meiner besten Freundin – mit der hab ich auch schon so einiges angestellt, erlebt und mehrere Geschichten geschrieben in denen sie vorkommt. Ich fragte sie was ich zu dem Date anziehen könnte. Einwenig hatte ich im Hinterkopf den Herrn zu verführen, schließlich wollte ich ihn von Anfang an! Wir waren uns schnell einig dass ich etwas aus Leder anziehen würde – das passte zum Rockkonzert. Erst dachte ich an eine knackige Lederjeans, doch da ich Röcke stets bevorzuge, tendierte ich eher dazu. So heiß Lederhosen sind, ich wusste zudem dass Männer im allgemeinen eher auf Damen in Röcken abfuhren. Die Frage war nur welchen Rock ich anziehen würde. Einen kurzen mit hohen Stiefeln meinte ich, damit bekäme ich diesen Typen am ehesten verführt.. Meine beste Freundin meinte daraufhin ich könne mir auch gleich ein Sc***d umhängen und “fick mich” drauf schreiben. Wenn ich den Herren ernsthaft verführen wolle und zwar nicht nur für eine Nacht, sollte ich etwas Stielvolleres tragen. Da ich mit ihr auch hin und wieder derartige Kleidung kaufen ging wusste sie was ich im Schrank hatte. “Zieh den neuen langen an” riet sie mir. “Wieso den?” wollte ich wissen. Darauf hin erklärte sie mir: “Süße, Leder an sich sagt schon mal über dich aus, dass du Lust auf Sex hast und dass du keinen Genseblümchensex machst sondern auf härteres stehst! Wenn du einen kurzen trägst, hat das eher was von einer Nutte, Striptänzerin oder einer Notgeilen Tusse die ’nen One Night Stand braucht. Also ist das nix falls du den Mann ernsthaft willst. Ziehst du aber den langen an, zu dessen Kauf ich dich überredet habe, wird er Augen machen. …Frauen in kurzen Rücken gibt’s an jeder Ecke, aber welche in langen die zudem sexy sind, findet man kaum. Damit hebst du dich ab. Der hohe Schlitz hinten Zeigt immer noch genug Bein. Zugleich bist du aber auch Geheimnisvoll. Männer wollen was haben, was ihre Fantasie anregt und was sie ausziehen können. Zudem hat es auch was Elegantes und leicht Dominantes. Als wir in Thailand waren fandest du auch dass die Dienstmädels im Hotel in ihren langen Röcken was erstaunlich Weibliches ausstrahlen.”
Mit diesen Argumenten – die mir einleuchteten – überzeugte mich meine Freundin das Experiment zu wagen. Der Tag kam. Im Frühen Nachmittag machte ich mich fertig. Ich machte mir die Haare, trug dezent etwas Makeup auf – ich wusste er mochte es möglichst natürlich – entschied mich für ein einfaches enges, dunkel graues T-Shirt und dazu holte ich den kürzlich erworbenen, noch nie getragenen Rock aus dem Schrank. Er war aus weichem Lammleder, lang, schwarz, glatt, gerade geschnitten aber hatte diesen verführerischen, bis über die Kniekehlen reichenden Schlitz hinten. Mich selbst im Spiegel beobachtend, stieg ich hinein, zog ihn langsam hoch bis über meine Hüften und den Po. Irgendwie fand ich das schon etwas antörnend, denn der Rock bot einfach mehr als ein Kurzer – mehr Material das quasi die Hälfte meines Körpers umhüllte. Dazu legte ich noch einen breiten, Metallbesetzten Ledergürtel an, welcher Locker um meine Hüften lag. Das würde auch fürs Konzert sehr gut passen. Braune Stiefel rundeten das Bild ab.
Ich drehte mich vor dem Spiegel, betrachtete mich, schwang meine Hüften etwas, lief etwas hin und her. Es sah schon cool aus wie der Rock sich beim gehen bewegte. Wenn ich an mir hinab sah hatte ich zwar ein wenig das Gefühl eine Schürze zu tragen, aber das hatte auch etwas, denn es erinnerte mich an eine meiner Fantasien, über die ich später eine Geschichte schrieb. Wie auch immer, ich kam mir darin definitiv elegant, sexy und erhaben bis dominant vor. Fehlte nur noch eine Peitsche, schoss mir durch den Kopf, weshalb ich mein Spiegelbild angrinste. Auch mein Po sah darin verdammt knackig aus, hätte ich nicht gedacht. Der Rock umspannte ihn herrlich, besonders wenn ich in die knie ging. Ich trug diesen Rock zum ersten Mal, zumindest bewusst, denn im Laden hatte ich ihn nur kurz an – meiner Freundin zuliebe – doch da für mich schon fest stand, diesen nicht kaufen zu wollen, betrachtete ich mich nicht wirklich drin. Es war meine Freundin die mich auf dem Weg, ihn zurück ins Regal zu hängen, doch noch überzeugte das Teil mit zu nehmen. …Ich würde es nicht bereuen, zwinkerte sie mir zu. So betrachtete ich mein Spiegelbild und fragte mich wie mein Date wohl reagieren würde und wie der Rest des Tages verlaufen mag. Da wir noch nicht so oft zusammen ausgegangen waren, war ich nach wie vor schon etwas aufgeregt.
Eine halbe Stunde später kam er. Ich werde nie seine großen Augen vergessen als er aus dem Auto stieg und mich das erste Mal in diesem Kleidungsstück sah. Es hatte ihn offensichtlich verblüfft wie auch überrascht. Wir entschieden uns gleich erst einmal eine Runde spazieren zu gehen. Meine Eltern hatten ihren Hund den Tag über bei mir abgegeben. Mit ihm machten wir uns auf den Weg. Immer wieder bemerkte ich, wie seine Blicke an mir klebten, wenn er glaubte ich bekomme es nicht mit. Bewusst lief ich oft ein wenig vor ihm beziehungsweise er ließ sich gelegentlich etwas zurück fallen um meine Rückansicht zu genießen. Kein Wunder, ich wusste ja wie knackig mein Arsch rüber kam, besonders wenn ich mich hinhockte um einen Stock aufzuheben, welchen ich dann für den Hund warf.
Wir schlenderten durch ein Wäldchen. Das Wetter war kühl, grau, etwas windig. Alles lag voll von buntem Laub. Die gefärbten Bäume war das einzig heiter wirkende an dem dristen Herbsttag und dennoch empfand ich alles ganz anders als sonst. Passend, irgendwie schön. Der Rock passte perfekt in diese Szene und ich fühlte mich unglaublich sexy während ich so den Waldweg dahin lief. So anziehend hatte ich mich noch nie in Herbstkleidung gefühlt.
Nach dem Spaziergang entschieden wir uns dazu bei mir eine Teatime einzulegen. Als wir ins Haus kamen und ich meine Jacke auszog bemerkte ich erneut wie er mich erstaunt musterte. Was ging wohl gerade durch seinen Kopf, fragte ich mich. …Ich hatte ihn vollkommen erstaunt, verriet er mir einige Zeit danach. Hatte genau das erzielt, was meine Freundin mir voraus gesagt hatte. Er meinte später ich wäre super sexy aber eben nicht billig oder optisch aufdringlich rüber gekommen. Verführerisch aber dennoch geheimnisvoll. Die Lust auf Sex äußernd aber mit Stiel. Und ich habe bei ihm die Fantasie auf ausgefallene Sexspielchen geweckt. Habe damit den Eindruck gemacht, dass ich im Bett keine Schlafmütze bin und Dinge mit mache die manch andere nicht macht – Bingo!
Während er auf einem Barhocker am kleinen Tisch in meiner Küche platz nahm, machte ich uns einen Irish Coffee. Die ganze Zeit beobachtete er mich. Seine Blicke klebten förmlich an mir, als könne er nicht genug von diesem nicht alltäglichen Anblick bekommen. Dadurch fühlte ich mich so gewollt wie noch nie.
Gemütlich tranken wir unseren leckeren Kaffee mit Schuss, erzählten, amüsierten uns und begannen zu flirten. Er begann mir Komplimente zu machen, wie toll ich aussah, was für schöne Haare ich hatte – lange tiefschwarze mit meinem Pony, was etwas Gothic mäßig rüber kam. Nach etwas zögern fügte er hinzu dass er mein Outfit sehr sexy und verführerisch fand. …Besonders auch der Rock sähe geil aus, fügte er dann noch vorsichtig hinzu, als traute er sich nicht dies zu äußern, weil er vermutlich Angst hatte ich könne glauben er habe einen Lederfetisch. Innerlich grinste ich – selbst wenn, mir käme es ja entgegen, denn ich hatte diesen Fetisch. Sowas sähe man nicht oft, ich würde mich damit definitiv von der breiten Mehrheit auf eine hoch interessante Weise abheben. Im nächsten Moment legte er mir eine Hand auf den Oberschenkel. Er streichelte ihn leicht, ertastete das weiche warme Leder, genoss sichtlich wie es sich anfühle. Man konnte erkennen das Leben in seine Hose kam, obgleich ich mir davon nix anmerken ließ. Ich grinste ihn nur an, überlegte kurz wie ich reagieren sollte, stellte dann aber Fest dass das Momentum ja auf meiner Seite war. Daher beschloss ich die Angel, an der ich ihn hatte, etwas einzuholen in dem ich in die Offensive ging. “Fühlt sich gut an oder?” fragte ich mit einem Augenzwinkern. “Allerding! …Nicht nur gut sondern geil!” sagte er. Ss war so süß wie es ihn erregte, er aber versuchte es zu verbergen.
Nach und nach begann er mir zu erzählen wie es ihn angetörnt hat mich zu bei unserem Spaziergang zu betrachten. Wie heiß er meine Rückansicht fand, den äußerst knackig wirkenden Po wie auch meine Beine, welche man beim laufen durch den Schlitz im Rock sah. Zudem wie sich der Rock beim gehen bewegte und wie er über meinen Beinen lag, während ich auf dem Barhocker saß. Er wollte wissen ob ich so etwas öfters trage. Daraufhin verriet ich, dass ich diesen Rock zum ersten mal an hatte, aber ich gestand auch meinen Lederfetisch sowie dass ich noch weitere Kleidung aus diesem Material besaß. Es erregte sichtlich seine Aufmerksamkeit. Später, im laufe der Zeit stellte sich heraus dass er auch einen Vorliebe für dieses Material hatte. Vor allem aber mochte er Frauen die so etwas tragen.
Er verriet mir dass ich in diesem Outfit den Eindruck erweckte etwas besonderes zu sein.
…Jemand der Sexhungrig war, aber es nicht ganz so offen zeigte und keine Person ist die man mal eben so für ne schnelle Nummer abschleppen könne. Jemand der im Bett kein Langweiler ist und bestimmt auch Dinge mit macht, die nicht jede macht. Jemand für den auch Themen Richtung SM nicht uninteressant wären – schließlich würde ich in dem langen Lederrock schon den Hauch einer Domina inne haben. Wie recht er doch hatte… Ich war dank meiner Freundin tatsächlich gerade auf dem Weg dieses Thema zu entdecken. Hin und wieder mal die dominante Rolle zu spielen, den Ton anzugeben …jep das lag mir! Bei ihm, der in seinem Job das sagen hatte und dort von Frauen umgeben war die meist kurze aber nie lange Röcke trugen, war dies Mal was völlig anderes. Genau das richtige!
Allmählich kamen wir auf das Thema Sex zu sprechen. Tasteten uns langsam heran die Vorlieben des anderen heraus zu finden. Hierbei erzählte ich ihm, dass ich nicht nur Kleidung aus Leder mochte, sonder diese auch gern beim Sex anließ. Es hatte für mich einen gewissen extra Kick. Ihn reizte es eben so wenn man beim Sex nicht ganz nackt war. “Nackt sehen alle irgendwo gleich aus, aber ein interessantes, heißes Outfit gibt die richtige Würze für ein feurig scharfes Liebesspiel. Das sprichwörtliche Dressing für den Sexsalat sozusagen” sagte er. Der Meinung konnte ich mich nur anschließen. Mein jetziges Outfit sei zum Beispiel ein hochinteressantes, exotisches Gewürz, welches ihn Reizte zu probieren – ließ er durchblicken und verkündete so indirekt wonach ihm gerade war. Ich nickte, meinte dann aber: “so Fantasie erregend, erotisch mein Rock für dich sein mag, er dürfte für Sex etwas unpraktisch sein. Da sind kurze schon deutlich besser!” Hier gab er mir recht, fügte dann aber hinzu dass der Reiz jedoch in dem nicht üblichen besteht. Darin mal was anderes zu probieren. Diese Einstellung gefiel mir, entsprach sie doch ganz der meinen! Langsam fing es an in meinem Bauch merklich zu kribbeln. Es war diese aufkommende innere Aufregung, wenn man das Gefühl hat, da bahnt sich was heißes an. In meinem Kopf begann es zudem die Fantasie zu beflügeln. Ich bekam plötzlich richtig Lust auf ein kleines Nümmerchen. Nur wie sollte dieses aussehen. Dies fragte ich schließlich auch ihn. Er grinste. “Steh mal auf” meinte er. “Dreh dich” sagte er weiter. Dieser Bitte kam ich gern nach, während er den Anblick genoss. Als ich ihm gerade den Rücken zugedreht hatte spürte ich seine Hand auf meinem Po. Er streichelte darüber, ertastete abermals das Material, ließ meine knackige Rundung auf sich wirken. Mich machte es natürlich auch sehr an wie er meinen Arsch berührte. Ich beugte mich leicht nach vorn, streckte den Hintern heraus um ihn noch knackiger erscheinen zu lassen. Die wachsende Beule in seiner Hose war nun unverkennbar.
“Sieht höllisch geil aus wie du in dem Ding (damit meinte er meinen Rock) so da stehst!” Es schien ihn zu provozieren drauf hauen zu wollen. Man konnte ihm diesen Gedanken vom Gesicht ablesen. “Mach ruhig!” flüsterte ich. Er gab mir einen sanften Klaps. Oh das fühlte sich interessant an. Ich wurde immer schärfer. Das leichte Kribbeln in mir entwickelte sich zu einem Bienenschwarm in meinem Bauch. Als er bemerkte wie es mich antörnte, zog er mich näher an sich. Er rutschte auf dem Barhocker etwas zurück und deutete an ich solle mich über seine Oberschenkel beugen. Wow, dafür das wir noch nicht viele Dates hatten, ging es aber gleich richtig los. Ohne zu zögern tat ich es jedoch, denn ich kam jetzt richtig in Fahrt.
Über die Knie meines Dates gelegt, spürte ich wie der Rock um meinen Po spannte. Für ihn muss es wie ein Bild für die Götter gewesen sein. Etwas zögerte er – ich glaube nicht dass er sich nicht traute, sondern dass er einfach den Moment genoss. Um so überraschte war ich als mich plötzlich ein Klaps traf. Weh tat es überhaupt nicht, aber es klatschte geil. Der Rock fing alles ab, sodass es einfach nur ein irres Gefühl war. Unglaublich, ließ ich mich wirklich gerade spanken? Verrückt! Er gab mir ein Klitsch nach dem anderes, während ich immer feuchter wurde. Das gute war – dachte ich mir so – dass er diesen Rock wegen seiner Länge nicht einfach hoch schieben konnte. Mir den nackten Arsch versohlen zu lassen wäre mir in diesem Moment doch etwas viel gewesen. Zudem hätte es sicher auch weh getan. Diese gewisse Verhüllung war da noch ganz angenehm – physisch wie auch psychologisch.
Schließlich stoppte er, streichelte meinen Po nur noch sanft. Anscheinend hatte er das Selbe eben auch bemerkt. “…So unendlich heiß das ist, aber hier ist der Rock nun doch eher unpraktisch. Einen kurzen könnte man einfach hoch schieben.” Ich lachte: “hat auch seine Vorteile für mich!” “Ja ja, ich versteh schon” grinste er. “Aber wenn das so ist, wie willst du dann darin Sex haben?” Ich erhob mich von seinen Oberschenkeln, betrachtete mich, betrachtete meinen Rock. “Naja auch einfach hochschieben. Ist lediglich etwas mehr und geht nicht in jeder Stellung. Können es ja mal probieren.” Während ich dies sagte und mit den Händen über meinen Rock strich, wurde mir bewusst wie geil ich gerade war. Es musste wohl auch daran liegen dass wir kurz zuvor über unsere Vorlieben gesprochen hatten. Dadurch wusste ich, dass er auch kein Langweiler ist, sondern nicht alltägliches, teilweise ausgefallenes bevorzugte. Ich wollte ihn, das wusste ich genau und zwar nicht nur für ein paar Dates. Mein Gefühl sagte mir wenn ich es geschickt an stellen würde, hätte ich ihn. Mit Speck fängt man Mäuse. Die gewagte Entscheidung, die ich zuvor bezüglich meiner Kleidungswahl getroffen hatte, hatte sich ja als goldrichtig erwiesen. Warum also nicht noch etwas riskieren. Wer wagt gewinnt. Inzwischen war ich zu jeder Schandtat bereit, obgleich mich mein Verstand fragte, ob ich wirklich schon so weit gehen wollte. Bekanntermaßen fallen aber mit zunehmender Erregung auch die Hemmungen…
“Wenn du die freie Wahl zwischen allen drei Löchern hättest, für welches würdest du dich entscheiden?” fragte ich ihn mit einem tiefen Blick. Prompt wurde das Grinsen merklich breiter. Man sah wie er vor Überraschung und aufkommender Erregung fast vom Barhocker fiel. Mit einer solchen Gelegenheit hatte er definitiv nicht gerechnet. Umso besser!
Während er noch sprachlos da saß nutzte ich erneut mein Momentum und setzte die Offensive fort. Ich gab ihm einen heißen leidenschaftlichen Kuss bevor ich vor ihm in die Knie ging. Als ich seine Hose öffnete sprang mir sein harter Schwanz förmlich entgegen. “Wow, Hello Mr. Boner!” sagte ich. Seine Prachtlatte – ich schätzte sein Ding auf ideale 18 Zentimeter – gepackt, leckte ich daran wie an einem Eis am Stiel. Gleich darauf ließ ich ihn durch meine Lippen ganz hinein in meinen Mund gleiten. Ich liebte es einen Schwanz zu lutschen, ihn schön tief in den Mund zu nehmen, kräftig daran zu saugen, ihn schön mit den Lippen zu massieren. Er aber stand nicht ganz so auf Blowjobs, hatte er mir erzählt. Die anderen Löcher mochte er mehr. So dehnte ich das Spiel nicht endlos aus, wollte ja zudem noch viel von ihm haben. Zwar erregte mich auch irgendwie der Gedanke ihn zu blasen oder zu melken bis er kam und mir alles auf meinen Rock spritze, doch das waren eher Bilder die in meinem Kopf geil aussahen, aber nix was ich wirklich richtig wollte. Ihn spüren wollte ich, tief in mir, in meinem Arsch – darauf war ich jetzt scharf!
Ich stand wieder auf. Mit einem verführerischen Lächeln zog ich ihm das Hemd aus. Dann streichelte ich kurz seine glattrasierte Brust. “Nicht weglaufen!” hauchte ich ihm ins Ohr. Auf dem Weg aus dem Raum wackelte ich verführerisch mit den Hüften, spürte dabei wieder seine Blicke auf meinem Po. War sogar etwas neidisch jetzt nicht selbst den Anblick genießen zu können. Mich erregte es selber zu merken wie wuschig ich ihn machte. Zwei Minuten später kam ich zurück mit einem Flächschen Gleitgel. In der Zwischenzeit hatte er sich seiner Schuhe, Socken und Hose entledigt. Wir wechselten hinüber in den Wohnzimmerbereich. Dort ölte ich seinen Schwanz ordentlich ein. Bei dem Anblick der prallen, ölig-glänzenden Stange in Kombination mit der Vorstellung diese gleich in meinen Arsch zu bekommen, hatte ich sofort wieder reichlich Schmetterlinge im Bauch. Nun stand nur noch die Frage im Raum wie wir es tun sollten, speziell weil wir es ja testen wollten ob ich meinen Rock dazu anlassen könnte. Gut ich könnte den Reisverschluss hinten öffnen um dann den Rock ein Stück herunter ziehen, aber das war nicht im Sinne des Erfinders. Also stattdessen irgendwie hochschieben das Ding. Gesagt, getan: ich zog den Saum etwas höher, danach raffte ich den Rock und zog ihn hoch. Gerade weit genug das es reichte – war gar nicht so kompliziert. Durch den hohen Schlitz hinten reichte es ihn nur halb noch zu ziehen. Wie es so meine Art ist gab ich ordentlich Gas wenn ich einmal richtig in Fahrt bin. Hinter mir Stand ein Couchhocker. Schnell noch den Tanga ausgezogen, kniete ich mich auf den Hocker. Weit nach vorn gebeugt, streckte ich ihm genau meinen entblößten Po entgegen. So kribblig wie in dem Moment war ich glaube nie wieder.
Mein zukünftiger Mann, der ja vorab schon zugegeben hatte anal keineswegs unerfahren zu sein, ging es ganz professionell an. Er verteilte erst mal noch ein wenig Gleitgel auf meiner Rosette, ließ mich noch etwas zappeln. Ein schauer lief durch meinen ganzen Körper als seine Finger mein Hintertürchen berührten. Vermutlich hatte ich am ganzen Körper kurzzeitig eine Gänsehaut! Momente später spürte ich dann endlich seine Eichel an meinem Loch. Sie an die richtige Stelle dirigiert, drückte er dagegen. Leicht kam ich ihm entgegen. Das Ding drang ein kleinwenig in mich ein. Nun bewegte er sich leicht hin und her. Immer wieder ganz zurück dann einen Millimeter weiter als zuvor. Es fühlte sich sau geil an was er da tat. Ich brauchte im Gegensatz zu sonst gar nix tun. Meine Rosette entspannte und öffnete sich langsam von ganz allein. Als sie weit genug war tauchte er ein. Aber erst einmal nur mit der Eichel. Wow das war schon mal ordentlich. Mein Schließmuskel spannte, doch es tat kein bisschen weh. Und mal ehrlich, was wäre Analsex ohne so ein kleines bisschen ziepen beim ersten eindringen. Ein leiser Stoßseufzer kam mir über die Lippen. Bis auf ein paar Spielchen mit meinen Toys hatte ich schon lange keinen richtigen Arschfick mehr gehabt. So sehr ich es mochte, aber ich hatte bislang nur wenige hinten rein gelassen. Dieser Herr hatte sich als würdig erwiesen. Gerade bewies er warum. Er wartete kurz. An der Stelle brauchte ich fast immer einige Sekunden Gewöhnungsphase. Anscheinend hatte er es geahnt. Nach wenigen Augenblicken bewegte er sich erst wieder leicht hin und her, dann glitt er langsam, geschmeidig, butterweich, tief in mich. So elegant, gut, geil, ja geradezu wohltuend war noch nichts und niemand in meinen Po eingedrungen. Der nächste Schauer überkam mich. Verdammt, der Kerl wusste genau was er tat – wusste genau wie man es richtig machte! Es gibt schließlich nichts Schlimmeres als Typen die eine Frau nur irgendwie in den Arsch ficken wollen, ihr Ding da rein rammeln und denen es scheiß egal ist ob ihr es gefällt. Er war genau das Gegenteil, fragte mich sogar ob‘s angenehm für mich sei. Oh da das war es, sehr so gar.
Der Herr dessen harter Schwanz sich nun gemächlich in meinem engen Arsch hin und her zu bewegen begann, streichelte meinen Po. Dieser war ja noch halb durch meinen hochgezogenen Rock bedeckt. Genau das schien ihn zusätzlich anzumachen. Mit seinen Händen rieb er über das Leder auf meinen Pobacken. Auch für mich fühlte es sich gigantisch an. So schloss ich meine Augen, gab mich dem ganzen ganz hin, genoss es, konzentrierte mich nur auf das was ich fühlte. An sich war Analsex für mich nur wirklich geil wenn ich oder jemand anderes dabei meinen Kitzler stimulierte. Ohne diesen Kick fühlte es sich eher an wie aufm Klo. Dieses Mal war ich jedoch so erregt, dass ich es verssuchte so lang es ging ohne Kitzler-Stimulierung durchzuhalten. Während ich so auf dem Couchhocker kniete und mich von hinten bumsen ließ, ging mir nur versautes Zeug durch den Kopf. Dinge die mir zuvor beim Sex noch nie in den Sinn gekommen sind. Ein wenig war ich selbst überrascht, wenn nicht sogar erschrocken über mich, da es schon recht stark in die BDSM-Richtung ging! So stellte ich mir vor wie ich gefesselt auf dem Bett lag während er mich fickte oder wie ich über diesen Couchhocker gebeugt den Hintern versohlt bekam …und das keineswegs nur mit der Hand! Ein weiterer Gedanke war wie wir es hemmungslos versaut unter der Dusche trieben, während ich komplett in Leder gekleidet war. Und so weiter…
Nach einiger Zeit hatte ich jedoch genug davon einfach meinen Po hinzuhalten und ihn machen zu lassen. Ich wollte selber aktiv werden, ihm zudem zeigen dass ich mehr bin als eine die ihren Arsch zu Verfügung stellt und still hält. Wir wollten ja schließlich die Sextauglichkeit meines langen Rockes testen. „Warte mal…!“ unterbrach ich ihn. Er stoppte. Etwas nach vorn gerutscht, glitt sein Schwanz aus meinem Loch. Ich stieg vom Hocker. „Setz dich!“ sagte ich. Kaum saß er auf dem Couchhocker setzte ich mich mit gerafftem Rock rücklings auf ihn. Seinen Ständer wieder zu meiner Rosette dirigiert, ließ ich mich auf ihn herab. Spielend glitt er zurück in meinen Arsch. So muss Posex sein, dachte ich mir, während ich mich auf und ab bewegte. Oh scheiße war das geil. Stöhnend ritt ich ihn, wiederstand immer noch der Versuchung meine Klit anzufassen. Da aber kam er auf diese Idee. Mit seiner Rechten langte er um meine Hüfte. Er tastete in meinem Schoß nach der richtigen Stelle, begann dann diese durch den Rock hindurch zu reiben. Es war einfach nur irre. Verdammt so guten Analsex hatte ich bis dato noch nie! Indes keuchte er auch schon. Hauchte mir ins Ohr dass er bald kommen würde, fragte mich ob er in mich spritzen dürfte. Bei den Worten spürte ich nochmals kribbeln im Magen. Klar doch, wenn dann wollte ich es ganz. Auch ich sehnte mich langsam danach zu kommen. Zu lang hielt ich damals noch nicht durch wenn mein Arsch im Spiel war. Allerdings wollte ich noch einmal wechseln. Obgleich es in dem Rock was delikates, erregend anderes hatte, war nun der Punkt erreicht wo ich drauf verzichten konnte. Wir hatten festgestellt dass ein langer Rock für Sex nicht viel weniger gut war als ein kurzer. Damit konnte ich ihn nun getrost ausziehen.
Ich stieg von ihm, zog den Rock wieder herunter. Als ich seinen knochenharten beinahe violetten Schanz stehen sah, den er zwischenzeitlich leicht weiter wichset, strich ich meinen Rock glatt, beugte mich nach vorn und fragte: „oder willst Du vielleicht auf den Lederarsch kommen?“ Dabei wackelte ich mit meinem Po. Ein kurzes zögern, dann meinte er: „beim nächsten Mal vielleicht!“ …Klare Ansage dachte ich mir und zog daraufhin den Rock über meinen Arsch herunter. Aus ihm herausgestiegen, war ich nun nur noch mit Stiefel und dem breiten Gürtel bekleidet. Ich ging auf alle Viere hinab auf den Teppich, streckte abermals meinen Po in die Luft. „Na komm, fick mich zu Ende! Wenn du mir jetzt noch einen schönen analen Orgasmus schenkst bist du mein Held!“ „…Du bist jetzt schon meine Superheldin und die hat nix geringeres verdient!“ lachte er, wobei er hinter mir leicht in die Hocke hing. Kaum spürte ich seine Eichel an meiner Pforte, steckte sein Ding auch schon tief in mir. „Woh…!“ stöhnte ich auf. Er ergriff meinen Gürtel als wären es die Zügel und ich seine Stute. Nun ritt er mich im Galopp. Meine Hand konnte ich nicht länger vom Kitzler fernhalten. Ebenso konnten wir auch den Geräuschpegel nicht mehr auf Zimmerlautstärke halten. Laut stöhnend trieben wir uns heftig in den erlösenden Orgasmus. Meiner kam bereits nach wenigen Augenblicken. Allerdings schein es mir als waren es zwei kurz aufeinander folgende. Im nächsten Moment fühlte ich wie er seinen Schwanz aus meinem Arsch riss, dann regnete es heißen Samensaft auf meine offene Rosette, meinen Arsch, meinen Rücken. Einige Tropfen schossen sogar an meinem Kopf vorbei auf den Teppich. Schnell hielt ich eine Hand unter meinen Arsch, aus dem auch noch Sperma gelaufen kam, der nicht auf dem Teppich landen sollte. Ich keuchte, zitterte, bebte immer noch. Auch er schwankte, taumelte, sich an meinem Po abstützend im abebbenden Höhepunkt. „Irre, das war der zweitbeste Orgasmus meines Lebens!“ verkündete er.
Langsam kamen wir wieder zu uns. Hilfe war das wirklich ein Date mit einem Typen den ich noch nicht lang kannte und mit dem ich noch bisschen was vor hatte? …JA! Zwar waren die ersten Minuten nach dieser verrückten Aktion, nachdem der klare Menschenverstand wieder eingesetzt hatte, schon etwas komisch, aber andererseits war es genau das was ich hin und wieder zuvor in meiner Fantasie hatte. Wir räumten auf, zogen uns wieder an, tranken unseren Kaffee aus. Dabei interessierte mich natürlich noch was es mit dem >> zweitbesten Orgasmus seines Lebens<< auf sich hatte. Jetzt verriet er mir ein Geheimnis, etwas das mich wirklich überraschte und für einen Moment mein Gesichtsausdruck einfror: „Ich bin Bi! …Hab auch schon so meine Erfahrungen mit Männern gesammelt. Aktiv sowie auch passiv. Ich weiß also wie es ist wenn man es in den Arsch bekommt. Und der Orgasmus ist durch nichts zu toppen.“
Als ich meine Sprache wieder gefunden hatte, sagte ich ihm, dass ich das irgendwie cool fand. Nun wurde mir auch klar, warum er so gut gewesen war! Für mich war es jedenfalls der bis dato ausgefallenste Sex mit einem Mann sowie der angenehmste und beste Analsex. …Und ich war so richtig auf den Geschmack gekommen. Wenige Wochen später waren wir dann ein festes Paar und eineinhalb Jahre nach diesem Sexabenteuer heirateten wir. Seit her hatten wir öfters mal Sex wie diesen. Ich legte mir auch weitere heiße Ledersachen zu die ich nun oft beim Sex trage – auch lange Röcke, allerdings eher solche die hinten einen Reißverschluss haben der bis ganz hinauf geht oder solche die gleich Po-frei sind (sogenannte Spanking Skirts). Die ausgefallenen Gedanken die ich bei dieser Nummer hatte setzten wir nach und nach in die Realität um. Ach ja und ich hatte auch seither nie wieder Sex mit einem Mann der nicht selbst schon mal etwas im Arsch hatte *lach*.
Zum Konzert ging ich dann aber doch in Lederjeans – fand er besser dafür. Wir rockten höllisch ab und ich brachte ihn auf den Geschmack für die Musik der „Stones des Ostens“.
Nichts desto trotz ich dieses Erlebnis eine Art Schlüsselerlebnis, welches mich wie auch meine Vorlieben geprägt hat. Und ich würde mich freuen hier vielleicht auch Kommentare von welchen zu bekommen die gleiche Vorlieben haben und sich vielleicht sogar irgendwo mit der Geschichte identifizieren können.

Hier noch zwei Links für ein besseres Vorstellungsvermögen: 🙂
http://www.youtube.com/watch?v=ANTIhvG7_SQ
http://www.youtube.com/watch?v=H3LSUIWKA1A&feature=related

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Fetisch Gay Gruppen

Meine 3er

Also es war vor ein paar Jahren, ich war mit meiner Freundin auf einer Party und wurde immer wieder von 2 Typen angetanzt und angeflirtet, ich entschied mich dann eher für den einen, obwohl der andere auch schnukelig war, naja ich hatte einiges getrunken und der Typ wollte mich heimfahren. beim Auto waren wir zu dritt und er schlug vor erst seinen Kumpel abzuliefern. Dort angekommen bot er uns noch einen Kaffee an, da der der Fahrer etwas getrunken hatte. Wir gingen rauf doch er tat müde und wir beschlossen, hier zu übernachten und tranken weiter. Ich küsste mit Mike irgendwann als ich eine weitere Hand an meiner Hüfte fühlte, ich erschrak, doch Mike schaute mir in die Augen und breuhigte mich, alles ok, ich war zu angedüdelt um was zu machen und ich lag so bequem im Arm das ich die 3. Hand zuließ, Mike zog mich etwas zu sich weiter und zog mir mein Top aus, während Jochen mir die Hose öffnete und dran zog. Ich hielt sie kurz fest und setzte mich auf. Mike gab mir noch was zum trinken und ich fühlte mich gemütlich. Mike half mir hoch, ich schwankte und Jochen zog mir die Hose aus. ich fiel auf die Couch und ließ mich ausziehen und streicheln, beide küssten mich und es war unbeschreiblich. Klar waren beide auch nackt und ich durfte beide abwechselnd mal lutschen. So genau kann ich mich nicht so dran errinern, aber dann war Mike im Sessel und ich habe mich vor ihm gekniet für, du weißt schon was und Jochen kam von Hinten und hat mich von hinten genommen, zart und sanft, war mein erstes mal mit 2 in mir so und ich wurde noch heißer. Doch er kam nicht, er half mich auf und ich setzte mich auf Mike, Jochen stand vor mir und ich schmeckte meinen Saft, mein Becken ist bestimmt wild gekreist und von hinten wurden meine Brüste umarmt und geknetet.
Ich lehnte mich zurück und Mike flüsterte ob ich schon mal Sandwich hatte ich schrak kurz auf und Jochen kam über mich, wir werden auch ganz zärtlich sein, ich fühlte mich wie in Trance irgendwie benommen. Jochen hob meine Beine an und Mike rutschte raus und drückte dann seinen an meinem Po. Durch die Schmierung war er schon nass und es ziepte erst, aber dann klappte es langsam und ich ging erst mal vor damit er schön in mir war und mich gewöhnen konnte. Es war ein kleiner und es ging, ich lehnte mich zurück und stellte meine Beine aauf die Lehnen. Jochen hockelte vor uns und ich spürte ihn an meiner Pforte und er stieß langsam zu. Ich hatte zum ersten mal so einen Sex, mein Becken bewegte sich vor und zurück. Jochen kam nicht so richtig doch ich explodierte. Jochen half mir hoch und sie haben mich ins Zimmer geschleppt, mir drehte sich der Kopf und irgendwie hatte ich dann einen Filmriss oder so, naja ich kann mich danach noch errinern im Bett von Jochen zu liegen und die haben sich abgewechselt. Wahrscheinlich bin ich da auch nochmal gekommen, laut deren Aussagen. Irgendwann schlief ich dann doch ein.
Am Frühstückstisch, war ich gerädert mit Kater, ich trank nur einen Kaffee, duschte und wurde heimgefahren.

Wir verabredeten es nochmal zu tun, da Mike keine Beziehung wollte. Aber beim 2. mal wars anders, irgendwie verkrampft nicht mehr so wie die Woche davor. Ich glaube die hatten mir noch was ins Glas getan beim letzten Drink.

Naja ich habe die Lücken etwas ausgefüllt, mit was gewesen wäre, da ich mir nicht sicher bin von der ganzen Nacht. Aber ich glaube in der Nacht haben die mich paar mal genommen wie ich weg war, soviel Sperma hatte ich noch nie in mir.

Ist halt meine Geschichte gewesen.

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Erstes Mal Fetisch

Esrte Hilfe bei Frau Nachbarin

Als ich von einem Spaziergang heimkomme sehe ich schon weitem, dass mir meine Nachbarin Rita entgegengejoggt kommt. Rita ist knapp über 40, sie achtet sehr auf ihren körper und liebt den Sport. Ob joggen, Rad fahren, schwimmen inlinern, rita ist dabei. und das sieht man ihr auch an. sie hat schöne schlanke beine, einen echt knackigen po. ihre brüste sind ein schönes festes b-körbchen, und liegen ( wie ich aus vorherigen erlebnissen weiß) wunderbar in der hand.

da es schon herbst ist trägt rita heute eine blaue laufleggings und eine schwarze windjacke. als sie mich sieht winkt sie mir zu. ich halte an und warte auf sie. als sie zu mir auf den bürgersteig kommen will, passiert es. sie bleibt hängen und verknickt sich den fuß. ich kann sie zwar auffangen doch umgeknickt ist umgeknickt. “au, so n scheiß” flucht sie. ich halte sie fest. “wie schlimm ist es denn?” “ach ich knicke immer wieder um, es ist wahrscheinlich wieder gedehnt” “komm doch rein dann legen wir erstmal eis drauf” biete ich ihr an. ” du könntest mich auch bis zu mir stützen und mir dann dort eis drauflegen” sagt sie zu mir. “auch kein problem. ich packe rita am arm und begleite sie die letzten meter zu ihr. sie schliesst auf. “wohin wollen madame denn geleitet werden?” frage ich. “in die küche bitte, james” erwiedert sie lachend. in der küche angekommen setzt sie sich auf einen hocker. “eispack ist im kühlschrank, james. wärst du so gut?” “aber gerne doch madame” sage ich grinsend. ich hole das eispack aus dem gefrierfach und knie mich vor sie. vorsichtig öffne ich ihr den schuh, zieh ihn aus und streife ihr den socken ab “autssschhh” entfährt es rita. der knöchel ist schon geschwollen. noch schnell ein handtuch um das eispack, dann lege ich ihren fuß auf meinen oberschenkel und presse vorsichtig das eispack gegen den knöchel. “jetzt sollte es gleich besser werden” “oh ja, das kühlen tut sehr gut” ich schaue zu ihr auf und sie schenkt mir ein lächeln. sie lehnt sich zurück und zieht ihr jacke aus. darunter trägt sie ein enges laufshirt. ihr nippel sind hart und zeichnen sich unterm stoff ab. “wars beim laufen kalt?” frage ich grinsend. “nö, warum?” fragt rita und schaut an sich runter. als sie ihre nippel sieht lacht sie. “ach du schelm” zwinkert sie mich an. ich drehe das eispack herum und streichel mit der linken hand ihre wade. meine augen wandern ihr bein entlang. die legging presst sich sehr eng an ihren schritt. als rita bemerkt wohin meine augen wandern spreizt sie einmal kurz die beine und schon zeichnet sich ihre süße noch deutlicher ab.

“ah madame scheint es schon viel besser zu gehen” sage ich grinsend. “oh ja, den fuss spüre ich kaum noch” sie nimmt meine hand und zieht mich nach oben. als ich vor ihr stehe zeiht sie mich zu ihr, ihre hände liegen auf meinen händen und diese steuert sie über ihre oberschenkel und dann langsam zur schenkelinnenseite. “mmm so was lässt einen schmerzen vergessen” seufzt rita. nun bewegen sich meine hände von selbst und rita fängt an mir mein hemd aufzuknöpfen. als ich mit nacktem oberkkörper vor ihr stehe streichelt sie meine nippel und fängt sie an mit ihrem mund zu verwöhnen. mich durchläuft ein schauer. ich fange an ihr shirt auszuziehen und gleichzeitig befreie ich sie vom bh. dann küsse ich sie lang und leidenschaftlich. ihre finger krabbeln meine nippel und auch meine hände liebkosen ihre geilen brüste. erst streicheln dann drücken und dann mal sanft die nippel zwirbeln.

wärend wir uns weiter küssen streicheln ritas hände über meinen bauch öffnen meine hose und schiebt sie nach unten. jeans und short in einem rutsch. mein kleiner freund reckt sich ihr entgegen, froh endlich mehr bewegungsfreiheit zu haben. rita lässt ihre finger über den schaft krabbeln, sanft massiert sie die eierchen und dann fasst sie den schaft fester an. ich keuche auf. “na james, gefällt dir das?” “oh ja madame” grinse ich und schaue in ihre augen und streichel ihre brüste. langsam fängt sie meinen schwanz an zu wichsen, schön langsam und voller gefühl, je mehr lusttropfen kommen desto weiter schiebt sie die vorhaut. vor lust packe ich ihre brüste richtig fest. “kannst du auf einem bein stehen rita?” “ja auf einem bein geht” ich ziehe sie vom hocker gehe vor ihr auf die knie und ziehe ihr die leggings samt slip nach unten. da ist ihre geile süße. ein dünner haarstreifen am oberen ende und dann nur noch geile zarte lippen die feucht glänzen. als ich ihr aus der hose helfe kommt sie ins schwanken. sie kann sich geraden noch fangen in dem sie sich an den esstisch lehnt.

“alles o.k?” frage ich besorgt. “ja klar, hör jetzt bloss nicht auf” sagt sie und führt meinen kopf mit ihren händen zu ihrer süßen. ich weiß genau was sie möchte. erst züngelt meine zungenspitze sanft über die spalte. dann gebe ich den beiden heißen lippen zärtliche zungenküsse und knabber sie leicht an. da kommen schon ihre finger von oben und spreizen die lippchen für mich. meine zunge jetzt tiefer durch ihre spalte leckt bis ich ihre klitperle treffe “mmmjaa daa” haucht sie. meine zunge um diese perle tanzt und sie dann genau berührt. rita erschauert. jetzt versuche ich die perle mit meinen lippen zu umschliessen und sie ganz sanft anzuknabbern. da umfasst rita meinen kopf und zieht mich nach oben. wir küssen uns leidenschaftlich und sie lässt sich nach hinten auf den tisch sinken. ich liege halb auf ihr und mein harter schw.. presst sich eng an ihre süße. ihre lippen umschliessen leicht den schaft. sanft lasse ich mein becken kreisen.

rita drückt mich nach oben weg und legt sich auf dem tisch zurecht. sie spreizt weit ihre beine und zieht diese an, ihre hände hat sie dabei zur stützung in ihren kniekehlen. “ich will dich spüren” haucht sie. “gerne doch madame” sage ich lächelnd. ich stelle mich dicht an die tischkante und setzte meine pralle eichel genau an ihrer süßen an, ganz langsam dringe ich ein, erst nur die spitze bis zum vorhautkranz. rita erbebt “bitte..keine..spielchen heute..” ich umfasse ihr hüften, zieh sie zu mir ran und gleichzeitig stösst mein becken hart vor. wir stöhnen beide auf. ich bin bis zum anschlag in ihr. diese geile enge und hitze. einfach geil. “nochmal” sagt sie. ganz langsam ziehe ich ihn zurück bis nur noch die spitze in ihr ist und wieder stosse ich tief und fest zu. sie bäumt sich etwas auf und ich wiederhole das spielchen noch einige male bis ich es auch nicht mehr aushalte. jetzt geht nicht mehr langsam zurück sonder ich vögel sie mit schönen tiefen harten gefühlvollen stössen. es sieht einfach nur geil aus wie sie so vor mir liegt, bei jedem stoss erbeben ihre brüste und wir genießen die nähe.

“warte mal einen moment” sagt sie. ich halte kurz inne, jetzt legt sie ihre beine auf meinen schultern ab. ich keuche auf. ihre muschi wird dadurch noch enger. “oh rita du fühlst dich so geil an” “mmm ich fühl dich auch ganz tief, jetzt mach bitte weiter.” ich halte mich an ihren beinen fest und lasse mein becken wieder schön stossen. diese enge ist einfach nur geil. rita knetet dabei selber ihre brüste und dann gleitet eine hand über ihren bauch und sie fingert sich die klit. ihre muschi pulsiert heftiger und ich lege jetzt auch mehr kraft in die stöße. wir stöhnen und keuche beide. es ist unheimlich intensiv. “nicht…bremsen…” bettelt sie. “kann …ich… gar… nicht…mehr” stosse ich hervor. sie fingert sich noch schneller, ich spreize jetzt ihre beine etwas und kann genau ihr egeile süße sehen. mit dem finger an der klit und mein schw… der sie fi….unseren becken bewegen sich in einem wilden rythmus immer wieder aufeinander zu. dann wird die süße noch enger und mein sch..pulsiert..dann fallen wir..sie schreit leise auf und ich stöhen laut auf..mein ganzes becken zieht sich zusammen und zuckt wild. ich pumpe meinen ganzen heißen saft tief in sie hinein. meine beine zittern. ich muss mich an ihr festhalten um nicht umzufallen. ich lege mich sanft auf ihr ab und küsse sie zärtlich, ich will nicht aus ihr heraus…wir genießen diese nähe bis auch die letzte orgasmuswelle verebbt ist…..

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Random Shorts – Das Dekolletee

Random Shorts – Das Dekolletee
Eine Geschichte von Hügel, Tälern und Dummheiten.
© 2013 Coyote/Kojote/Mike Stone

Zur Geschichte gibt es ein Bild, das Pate stand. Und was macht man mit einem irgendwie coolen Bild aus einem sozialen Netzwerk und der höchst offiziellen Erlaubnis, eine Geschichte dazu zu schreiben?
Rüchtüch!
So here we are.

Normalerweise starre ich nicht auf Brüste.
Jedenfalls nicht, wenn sie nicht zu genau diesem Zweck vor meine Nase gehalten werden, weil die Dinge sich nun einmal soweit zwischen mir und der Besitzerin entwickelt haben.
Ich bin Mitte dreißig und habe mittlerweile gelernt, in Gesichter und Augen und nicht auf Brüste zu starren. Und ich betrachte mich nicht einmal als besonders schlau deswegen. Schließlich führt der Weg zu den Brüsten direkt über die Augen, und wenn alles gut läuft, bekomme ich einen Logenplatz für das Set, für das ich mich wirklich interessiere.
Trotzdem erwische ich mich dabei, wie ich da stehe und auf einen Ausschnitt glotze, als wäre ich wieder fünfzehn und würde sowas zum ersten Mal in natura sehen. Und als ich es bemerke, schaffe ich es trotzdem nicht, die Augen loszureißen.

Sicherlich kommt mir entgegen, dass die Besitzerin mich kaum dabei bemerken kann.
Sie sitzt auf einem Stuhl und ich stehe hinter ihr. Von oben habe ich eine ganz eigene Version von Logenplatz, denn ihre Ausstattung ist umfangreich genug, um einen großzügigen Einblick zu gewähren. Bis hinunter zu einem Stück ihres bunten BHs, den man erstaunlicherweise durch das weiße, enganliegende Shirt nicht erkennen kann.

Was fasziniert mich so? Ich weiß es nicht.
Vielleicht ist es ihre ziemlich makellose, leicht gebräunte Haut. Oder es ist die Kette mit den amerikanischen Hundemarken, die zwischen den beiden Hügeln im Tal ruhen. Oder was auch immer.
Ich stehe jedenfalls da und glotze ihr von oben in den Ausschnitt wie ein Teenager, während um mich herum die Leute ihren Verrichtungen nachgehen.

Eigentlich bin ich auf diesem ‚Get-Together‘, weil ein Freund meinte, einige der Geschäftsleute könnten daran interessiert sein, mich kennenzulernen.
Alles ist ganz casual. Jedenfalls für Anzugträger. Die Krawatten fehlen und die Jacketts sind offen oder liegen bei den ganz Verwegenen sogar irgendwo rum.
So casual wie ich in meinen ganz gewöhnlichen Straßenklamotten ist hier allerdings niemand. Weswegen ich auffallen müsste, wie ein bunter Hund, wenn nicht großzügig darüber hinweggesehen werden würde.

Tja… Das könnte auch ein Grund für mein Interesse an ihr sein: Sie ist die einzige anwesende Frau, die einem anderen Modekatalog entsprungen zu sein scheint. Sie trägt Jeans und eine leichte Sportjacke in Grau über ihrem Shirt. Ganz normale Klamotten, wenn auch mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eine Preisklasse über meinen.
Außerdem grenzt sie sich aus, indem sie sich völlig auf ihr Smartphone konzentriert. Google Plus, wie ich leicht erkennen kann.
Also weckt vielleicht ihre eigene Außenseiterrolle meine Neugier?

Nah… Seien wir ehrlich: Es sind ihre Brüste. Die haben mehr als eine gute Handvoll zu bieten und sehen straff genug aus, um nicht ganz naturbelassen zu sein. Schwer zu sagen aus meiner Perspektive und auch eigentlich völlig schnurz, denn solange es gut gemacht und nicht entsetzlich übertrieben ist, geht mir das ziemlich am Arsch vorbei.
Bei ihr passt es zu den Proportionen, soweit ich die einschätzen kann. Sie ist vielleicht einen Tick schlanker, als es die Natur bei so einer Ausstattung normalerweise vorsieht, aber das kann auch auf viel Sport hinweisen.

Mir geht die Frage durch den Kopf, ob sie die Frau eines der jungen, dynamischen Geschäftsleute hier ist. Und ich komme zu keinem richtigen Ergebnis.
Niemand scheint sich um sie zu kümmern, aber das muss nichts heißen. Allein wird sie auf der anderen Seite auch kaum hier sein, wenn sie sich so offensichtlich nicht für die Geschehnisse interessiert.
Oder? Immerhin bin ich ebenfalls allein hier und statt Kontakte zu knüpfen und meine Skills anzupreisen, stehe ich herum und starre ihr auf die Brüste. Keine stichhaltige Argumentation.

Etwas verändert sich. Ihre Haltung nimmt einen Hauch von Anspannung an. Dann setzt sie sich eine Winzigkeit auf. Sie bleibt dabei betont gelassen, aber ich habe eine gute Perspektive, um auch die kleinsten Veränderungen wahrzunehmen.
Ich blicke auf und schaue, ob sich jemand nähert, der sie aufgeschreckt haben könnte. Aber ich sehe nur die kleinen Dreier- und Vierergruppen an Anzugträgern, die sich unterhalten. Und die gläserne Fensterfront vor dem Pool, an dessen Rand ich stehe.
Oh… Und ich sehe mich, wie ich mich umschaue. Und sie, wie sie mich ansieht. Soweit ich das bei ihrer Sonnenbrille richtig einschätzen kann.
Shit!

Unwillkürlich und bevor ich meine Reaktionen wieder unter Kontrolle habe, senke ich meinen Blick noch einmal auf ihr Dekolletee und gucke dann wieder in die Glasfront. Sie zieht eine Augenbraue hoch.
Ja. Kein Zweifel. Sie hat bemerkt, was ich als Zeitvertreib entdeckt habe. Und ich habe soeben meine Primitivität unter Beweis gestellt.
Schlimmer verkacken hätte ich wohl nur mit einem der ganz dummen Anmachsprüche können.
Yay!

Ihre Reaktion überrascht mich allerdings ziemlich.
Zuerst lächelt sie ein wenig. Wissend und auch durchaus etwas abfällig. Was ich ihr nicht verübeln kann. Aber dann befeuchtet sie sich kurz die Lippen und senkt den Blick wieder auf das Smartphone. Aber nicht, ohne die Schultern etwas zu straffen, sich dabei die Jacke etwas hinunter zu streifen und sich so zu positionieren, dass ich sogar einen noch besseren Blick auf das habe, was sie unter ihrem Shirt verbirgt.
Ich bin nicht völlig verblödet und kann mir denken, dass sie mich aus dem Augenwinkel weiterhin beobachtet. Und ich bin fest entschlossen, auf diesen Trick nicht reinzufallen. Ich schaffe es zehn Sekunden lang durchzuhalten…

Sie kennt ihre Vorzüge. Sie weiß, wie sie sich gut in Szene setzt und unauffällig ihre Brust noch ein wenig mehr in den Fokus rückt. Ein wenig Hohlkreuz und etwas Körperspannung und ihr Busen schreit jedem Mann zu: ‚Sieh mich an!‘
Als ich in die offensichtliche Falle tappe, schmunzelt sie. Aber es fehlt die Bösartigkeit, die auf eine Retourkutsche hindeutet, mit der sie mich bloßstellen könnte. Es wirkt eher ein wenig erfreut.
What the fuck?

Ich runzele die Stirn und überdenke meine Situation, während ich mich lieber doch noch einmal umschaue, ob nicht schon irgendein Ehemann Schaum vor dem Mund hat. Aber niemand schenkt uns Beachtung.
Ich muss nicht lange überlegen, ob ich mich auf ein kleines, gewagtes Spiel einlassen soll. Ich bin vielleicht kein Vollidiot, aber mein Selbsterhaltungstrieb ist unterentwickelt und meine Neugier hat krankhafte Züge.
Ich verspreche mir davon zwar nicht viel, aber das ist kein Grund zur Veranlassung.

Noch einmal schaue ich ihr über die Schulter. Aber sie hat keine Chance zu bemerken, dass ich genau betrachte, was ich auf ihrem Display sehe. Dann hole ich mein eigenes Smartphone raus und gehe online. Und zwar, um sie zu finden.
Wenn man einen Blick auf den Bildschirm der gesuchten Person werfen kann, ist das gar nicht so schwer. Sie surft und schaut, was es in ihren Kreisen Neues gibt. Und ich schaue, ob ich irgendwas wiedererkenne.
In diesem speziellen Fall ist es leicht. Und auch überraschend, denn einer der Poster, dem sie ein +1 gibt, ist mir bekannt. Allerdings postet er üblicherweise erotische Bilder…
Spannend, oder?

In einem Anfall von Größenwahn lege ich eine Schauspieleinlage aufs Parkett, die hoffentlich zumindest alle anderen Anwesenden überzeugt. Gedankenvoller Blick in den Himmel, ein Griff nach meinem Longdrinkglas und eine schrecklich gestelzte Show, nur um mein Handy unauffällig neben ihrem Kopf zu positionieren und den Auslöser der Kamera zu drücken.
Glücklicherweise sind alle Funktionen auf lautlos gestellt, sonst wäre sie vielleicht jetzt doch aufgesprungen und hätte Theater gemacht. Schließlich ist das, was ich da tue, die Busenvariante eines Upskirt-Fotos.

Das Glück ist allerdings mit den Dummen, zu denen ich wohl doch zähle. Niemand scheint etwas bemerkt zu haben und auf meinem Display finde ich einen großartigen Blick in ihr Dekolletee vor. Das Bild ist richtig sexy, obwohl sie völlig bekleidet ist und sich auch überhaupt nicht in Szene setzt. Sehr cool.
Was ich als Nächstes tue, gehört auch zu den weniger durchdachten Entscheidungen meines Lebens. Aber sonst wäre das ja auch langweilig.
Ich lade das Bild hoch, füge sie einem Kreis hinzu und teile es. Nur mit ihr, weil ich kein Vollarsch bin. Aber entgehen kann ihr das natürlich nicht. Soll es ja auch gar nicht.

Sie stutzt, als sie die Benachrichtigung entdeckt. Schließlich kennt sie mich nicht und ich verwende kein Bild von mir selbst, sondern einen Avatar. Dann erstarrt sie, als sie das Bild sieht. Und ich muss schlucken, denn vielleicht bin ich zu weit gegangen.
Für einen langen Moment bin ich nicht sicher, ob sie gleich die Polizei rufen wird. Aber dann beben ihre Schultern etwas und ich meine, ich könnte ein leises Kichern hören. Und tatsächlich sehe ich sie grinsen, als ich in die Glasfront schaue.
Puh…!

Mein Handy teilt mir mit, dass ‚True Blue mir jetzt auch folgt. Und als Nächstes, dass ihr mein geteiltes Bild ein +1 wert ist.
Ich schaue nach und sehe, dass sie es abspeichert und dann ihrerseits hochlädt. Als Foto mit dem Titel ‚Selfshot‘. Aber ich will mal nicht päpstlicher sein als der Papst und werde kein Copyright beantragen…
Stattdessen gebe ich dem Bild ein +1 und schreibe dazu: ‚Schöne Aussicht.‘
Ihre Antwort kommt sofort: ‚Genieß sie. Normalerweise bekommt nur mein Mann sowas zu sehen.‘
Wenn er nicht da ist, um aufzupassen, kommen vielleicht doch auch andere in den Genuss.‘
Er ist da. Aber er ist beschäftigt.‘
Sein Pech.‘

Sie blickt auf und in die Glasfront. Sie nimmt sogar die Sonnenbrille dabei ab und ich sehe, was mit ‚True Blue‘ eigentlich gemeint ist. Es ist nur eine Spiegelung. Ein direkter Blick in diese beiden Saphire dürfte der Hammer sein.
Aber sie blickt mich nicht deswegen an. Sie studiert meine Haltung und meine Miene, weil sie wahrscheinlich herausfinden will, ob ich sie nicht verstanden habe oder wirklich so dreist bin.
Ich habe sie allerdings schon verstanden. Ich habe kapiert, dass sie zum Hausherrn gehört. Und dass sie mir vielleicht auch ein wenig verblümt sagen wollte, dass ich mit dem Feuer spiele. Und es ist mir tatsächlich egal, denn ich bin so kackdreist.

Ich wäre bei dem Anblick ganz bestimmt nicht zu beschäftigt‘, lege ich nach, um es ganz deutlich zu machen.
Ach?, textet sie zurück. ‚Was würdest du denn tun, wenn das Haus voller Gäste wäre?‘
Ich würde mir etwas einfallen lassen.‘
Und was? Da bin ich aber mal gespannt!‘

Ich bin nicht die einzige Person, die mit dem Feuer spielt, wie mir auffällt. Aber bislang bewegt sie sich ja noch immer auf ziemlich sicherem Boden. Selbst wenn ihr Mann mitbekommen sollte, was da geschrieben wurde, wäre ihm schließlich die Situation darum herum nicht bewusst.
Mit meiner Dreistigkeit habe ich mich außerdem jetzt selbst in Zugzwang gebracht. Wenn ich ihr irgendwas Verwegenes schreibe, ist das angesichts der Situation ziemlich lahm. Wenn ich es ernst meine, muss ich nun etwas tun. Das liegt auf der Hand.

Ich brauche drei Sekunden, um mich zu entscheiden. Eine für die Idee und zwei für die Planung. Würde ich mir mehr Zeit lassen, würde mich meine Vernunft von der Ausführung abhalten.
Also schalte ich das Handy aus, lege es auf den Tisch zu meinem Glas und… kippe rückwärts aus dem Bild. Alles vor ihren Augen, auch wenn sie es im Spiegel betrachtet.

Natürlich springt sie auf. Noch während ich falle. Und einen Moment später werden auch andere Anwesende aufmerksam, denn ich mache ziemlichen Krach, als ich in den Pool klatsche.
Schadenfroh oder einfach nur gutgelaunt grinsende Gesichter erwarten mich, als ich auftauche. Sorge sehe ich nur in einem Augenpaar. Und das darf ich jetzt gerade nicht zu intensiv ansehen, sonst verliere ich den Bezug zur Realität. Das sind wirklich unfassbar blaue Augen!

Mein Kumpel Thomas – die einzige Person auf der Party, die ich tatsächlich kenne – reicht mir die Hand und hilft mir aus dem Pool. Die anderen Anwesenden amüsieren sich derweil. Und ich nehme an, dass es auch etwas damit zu tun hat, dass ich ein Fremdkörper in ihren Kreisen bin.
„Schussel“, zischt mir Thomas zu, der erfreulicherweise annimmt, ich hätte einen Unfall gehabt.
Ich zucke nur mit den Schultern und beobachte, wie ‚True Blue‘ einen der Anzugträger anspricht, dessen Gesicht eindeutig einen schadenfrohen Ausdruck trägt. Sie reden kurz und er scheint widerwillig zuzustimmen.

Dann ist sie bei Thomas und mir und sagt laut und deutlich: „Tut mir leid. Ich hatte nicht mitbekommen, dass jemand hinter mir lang geht. Ist alles in Ordnung?“
Mich erstaunt gehörig, dass sie so für mich in die Bresche springt und der Sache den peinlichen Tolpatschigkeits-Touch zu nehmen versucht. Aber noch mehr beeindrucken mich ihre angenehme Stimme und der unglaubliche Ausdruck ihrer Augen.
„Nur etwas nass“, murmele ich ein wenig sprachlos.
„Komm mit“, meint sie nun deutlich leiser. „Wir stecken die Sachen in den Trockner.“

Da ist etwas in ihrer Stimme, was mich elektrisiert. Ich ignoriere Thomas, der noch versucht, mich zur Eile anzutreiben, damit ich wenigstens später noch irgendwelche Chancen ergreifen kann. Ich sage ihm nicht, dass ich genau das gerade tue.
‚True Blue‘ geht voraus und ich folge ihr bis zu einem anderen Eingang ins Haus als der Terrassentür. Dahinter liegt eine Waschküche mit topmodernen Maschinen, die so aufgeräumt und sauber ist, wie man das in der High Society erwarten darf.

Nachdem die Tür zugefallen ist, dreht sie sich zu mir um und sieht mich eindringlich an. Ihre Besorgnis ist verflogen. Aber ganz sicher, was sie von der Sache halten soll, ist sie sich eindeutig nicht.
„Zieh die nassen Sachen aus, du verrückter Spinner“, fordert sie mich auf.
Sie sagt es mit ein wenig gutmütigem Spott in der Stimme und ich nehme ihr das keineswegs übel. Aber da ist auch ein kleines Funkeln in ihren Augen, dass ich anderweitig einsortiere.
Das Spiel ist noch nicht vorbei…

Ich ziehe aus meinen Hosentaschen, was ich nicht in Sicherheit gebracht habe, bevor ich mich in dieses Abenteuer stürzte. Und sie beobachtet mich dabei. Ebenso wie während ich mich ganz methodisch und ohne viel Show ausziehe.
Es ist eine ziemlich ungewöhnliche Situation für mich. Aber für sie sicherlich auch. Da ist ein wenig Knistern in der Luft, aber eigentlich lege ich nur meine Kleidung ab. Und sie sieht mir dabei zu. Normalerweise wäre an diesem Punkt schon mehr oder weniger klar, ob die Sache weiter eskalieren könnte. Aber bei diesem Spiel ist das anders.
Und deswegen nutze ich meine Möglichkeiten auch aus, um meinen Standpunkt klarzumachen.

Ich geniere mich nicht für meinen Körper, aber ich bin auch kein Unterwäschemodell. Mein Körper ist leidlich behaart und ich entferne das nur im Gesicht teilweise und in meinem Schoß ganz. Der Rest ist so, wie es die Natur in meinem Fall vorgesehen hat. Kein Waxing, keine Ganzkörperrasur.
Ich sehe ihr an, dass sie etwas anderes gewöhnt ist. Ihr Mann ist eindeutig durchtrainiert und sicherlich top gepflegt. Wahrscheinlich geht er auch zur Pediküre. Und ganz sicher ins Fitnessstudio.
Ich für meinen Teil schwimme viel. Und das macht sich ebenso bemerkbar, wie dass ich vor harter Arbeit nicht davonlaufe. Aber diese Art von Charme ist rustikaler, als sie es gewöhnt zu sein scheint.

Auf der anderen Seite ist da aber keine Ablehnung in ihrem Blick, den sie ohne Verlegenheit überall hinwandern lässt. Man könnte ihren Ausdruck vielleicht am besten mit leicht skeptischer Neugier beschreiben. Und er gibt leider keinen Hinweis darauf, ob sie noch einen Schritt weiter gehen würde.
Aber ich habe darauf auch gar nicht gebaut und bleibe in der Offensive. Auch die Shorts wandern auf den Haufen nasser Klamotten, der sich zu meinen Füßen häuft. Und keine Hände bedecken schamhaft, was dadurch ihrem Blick preisgegeben wird.

Ich sehe, wie ihre Augenbraue zuckt, als sie sieht, was ich zu bieten habe. Und dann sehe ich, wie sie sich deutlich wölbt, als sie einen Schimmer meiner kleinen Geheimwaffe entdeckt. Darauf muss sie sich erst einen Reim machen, kann ich annehmen. Weil das eigentlich immer so ist.
Hier endet meine Offensive. Ich stelle mich gerade hin und zeige ihr, was ich zu bieten habe. Und ich weiß, dass ich sichtbar gut bestückt bin. Was ja auch einen Grund darstellt, weswegen ich in dieser Situation kaum Scham empfinde.
Nun ist sie am Zug.

„Brauchst du… ein Handtuch?“, fragt sie nach einer kleinen Weile stiller Betrachtung.
„Brauche ich eins?“, frage ich dreist.
Sie weicht meinem Blick aus und antwortet nicht darauf. Was mir schon eine Ahnung davon gibt, was sie an Antwortmöglichkeiten im Kopf hat.
Stattdessen geht sie in die Hocke und rafft meine nassen Sachen zusammen. Und natürlich nutzt sie dabei die Gelegenheit, einen genauen Blick auf das zu werfen, was ihrer Aufmerksamkeit nicht entgangen ist.

Fast ein wenig erschrocken sieht sie zu mir hoch, als sie kapiert hat, was sie da sieht. Und ich erwidere den Blick ganz ruhig. Wenn es sie nicht einschüchtert, wird es ihre Neugier anstacheln.
Das Glück ist mir hold, denn sie wird ein wenig rot und beeilt sich dann, die Sachen in die Waschmaschine zu stopfen. Schnell ist der Schleudergang eingestellt und die Maschine eingeschaltet. Womit die entscheidende Konfrontation unmittelbar bevorsteht.

Jetzt gerade schleichen wir beide wie Katzen um den heißen Brei. Ich habe mir schon ein paar Blößen gegeben und sie sich bisher kaum welche. Aber das Spiel läuft noch immer und die Signale von ihr sind nicht abweisend. Also gehe ich das Risiko ein.
Als sie sich aufrichtet, trete ich von hinten dicht an sie heran. Ich lege die Hände auf die Waschmaschine und nehme ihr symbolisch die Fluchtwege. Und trotzdem lasse ich ihr dabei etwas Raum zum Ausweichen.
Sie könnte nach vorne dem Körperkontakt entgehen und dann unter meinem Arm wegtauchen. Aber sie bleibt stehen. Ihr Rücken und meine Brust haben direkten Kontakt.

„Mein Mann gibt da draußen eine Gesellschaft“, sagt sie leise.
„Mir gefällt die Aussicht hier besser“, antworte ich.
Sie spürt eindeutig, wie ich ihr über die Schulter blicke, weil unsere Köpfe sich berühren.
„Ich sollte gehen…“, meint sie noch ein wenig leiser.
„Würde ich einen Funken Anstand besitzen, würde ich das unterstützen“, raune ich ihr ins Ohr. „Tue ich aber nicht.“

Sie zuckt zusammen, als ich eine Hand von unten leicht an ihre Brust lege. Aber mehr nicht. Und um ehrlich zu sein, habe ich auch nichts anderes erwartet, denn sie hat sich schließlich schon lange entschieden und ringt nur noch mit dem Rest ihres Gewissens.
„Nicht“, bittet sie fast unhörbar leise, aber wieder ohne sich zu regen.
Wenn überhaupt, hat sich der Kontakt unserer Körper eher noch intensiviert, weil sie sich gegen mich presst.
„Wenn du darauf hoffst, dass ich mich als Gentleman erweise, muss ich dich enttäuschen“, murmele ich.
„Bitte…“, haucht sie flehend und dreht den Kopf mit dem Gesicht zu mir.

Wir sind zu nahe beieinander, als dass ich den Ausdruck ihrer Augen genau erkennen könnte. Aber ich sehe, dass sie geweitet sind. ‚True Blue‘ ist in einer Situation, die ihr sicherlich das Herz klopfen lässt. Aber ich vermute, nicht vor Angst…
Sie bittet mich und ich komme dem nach. Ich neige den Kopf und küsse ihre leicht geöffneten Lippen.
Sie fängt an zu zittern und keucht überrascht in meinen Mund. Aber ich kann das nicht als Abwehrreaktion deuten. Nicht, wenn ihre Hand sich in meinen Nacken schlängelt und ihre Lippen sich einladend öffnen.

Die Position ist etwas ungünstig für einen heißen Kuss. Also entscheide ich mich für die leidenschaftlich-intime Variante. Die Sorte, bei der keine Zunge zum Einsatz kommt, sondern allein die Lippen Fangen spielen.
Und um wieder ehrlich zu sein, macht das mit dieser Frau wirklich Spaß. Sie ist eine tolle Küsserin, schmeckt wunderbar und ist jetzt gerade herrlich anschmiegsam und hilflos.
Ich küsse sie sanft. Immer wieder. Und sie erwidert es leise wimmernd. Wir lassen uns minutenlang Zeit dafür, diesen Moment voll und ganz auszukosten.

Als ich mich etwas zurückziehe und sie die Augen öffnet, ist ihr Blick verklärt. Und ich finde, es wird Zeit für einen richtigen Kuss. Also drehe ich sie und hebe sie kurzentschlossen an der Hüfte an, um sie auf die Waschmaschine zu setzen.
Sie lässt mich etwas atemlos gewähren und starrt mich mit diesem leichten Ausdruck an Verwunderung an, den Frauen manchmal haben, wenn sie sich selbst nicht ganz verstehen. Ich kann es ihr nicht verübeln, denn was hier gerade passiert, stand vermutlich nicht einmal auf ihrer Liste von Gefahren, die sie besser meiden sollte.
Aber die Erfahrung zeigt auch, dass ich ihr besser nicht zu viel Zeit zum Nachdenken gebe. Also trete ich zwischen ihre Beine und lege meine Arme um sie.

Ich hätte mir allerdings keine Sorgen machen müssen, denn sie hat sich offenbar entschieden. Schnell und zielstrebig schlingt sie Arme und Beine um mich und zieht mich zu sich, um mich zu küssen. Und ihre Vorstellungen vom nächsten Schritt sagen mir absolut zu.
Ohne mein Zutun zieht sie sich selbst ganz dicht an mich heran. Mit ihrem Hintern auf der vibrierenden Maschine presst sie ihren Schoß gegen meinen und kommt dort in Kontakt mit meinem Schwanz, der sich langsam einsatzbereit macht.
Ihr Stöhnen bei dieser Entdeckung landet wieder in meinem Mund, denn ihre Lippen pressen sich schon auf meine und ihre Zunge stößt bereits vor.

So fordernd und wild von einer Frau geküsst zu werden, steht auf meiner Hitliste ziemlich weit oben. Also lasse ich mich sofort auf das Spiel ein. Ich muss nicht zwanghaft die Initiative oder die Oberhand behalten. Ich kann mich auch durchaus küssen lassen.
So wie sie das ausnutzt, nachdem sie es herausgefunden hat, wird sie vermutlich oft in die passive Rolle gedrängt. Was mich ein wenig wundert, weil sie mir ziemlich selbstbewusst vorkommt. Aber was interessieren mich die Dynamiken zwischen ihr und ihrem Ehemann?

Sie grinst, als wir unseren Kuss unterbrechen, bevor die Atemnot zu groß wird. Was ich großartig finde, denn dann zweifelt sie nicht mehr. Aber sie hat noch einen weiteren Grund.
„Jetzt sind meine Sachen auch nass“, wispert sie und reibt kurz ihre Nase an meiner.
Ich grinse ebenfalls, als ich dem Wink folge.
„Dann sollten wir sie schnell in den Trockner stecken“, schlage ich vor.
„Ganz schnell…!“

„Die Jacke ist eindeutig feucht“, erkläre ich und schiebe sie ihr von den Schultern, damit sie die Arme herausziehen kann.
Sie mustert mich und nickt dann, während sie sich auf die Unterlippe beißt. Offenbar hat sie nicht erwartet, dass ich ein Spiel daraus machen würde.
„Das Shirt ebenfalls, fürchte ich“, meine ich dann.
Sie nickt und leckt sich über die Lippen. Und dann lässt sie es sich ganz brav und völlig passiv ausziehen.
Als ich mit einem Blick auf das mehr als knappe Bikini-Top darunter kurz schnaufe, grinst sie. Und mir gefällt sehr, wie ihre Augen dabei glitzern.

„Die Hose…“, murmele ich, nachdem ich mir die Zeit genommen habe, ihren Busen ein wenig zu bewundern. Das ist wirklich ein prachtvolles Paar, das sie da mit sich herumträgt.
Meine Worte quittiert sie mit einem langsamen Nicken und einem Blick aus halbgeschlossenen Augen. Dann hilft sie mir dabei, sie aus ihren passgenau sitzenden Jeans zu schälen und das zum Top passende Höschen freizulegen.
Die bisher gesammelten Kleider schiebe ich in den offenstehenden Trockner. Nicht, weil das von Bedeutung wäre, sondern nur, um die Spannung etwas zu erhöhen.
Dann setze ich eine nachdenkliche Miene auf und frage: „Das Oberteil scheint Glück gehabt zu haben. Ist denn sonst noch etwas feucht?“
Noch langsamer als zuvor nickt sie. Fast muss ich an eine sehr zufriedene Katze dabei denken.

Ohne weitere Worte hebt sie noch einmal den Po von der Waschmaschine und ich ziehe ihr das Höschen aus. Wir sehen uns dabei direkt in die Augen und ich kann erkennen, dass sie bereit für praktisch jede Schandtat ist.
Sie erwartet nun, dass ich ihr auch das Top ausziehe. Und ich entscheide mich dagegen. Ich weiß bereits, dass ihre Brüste der Hammer sind. Aber ich bin mir sicher, dass die beiden sich nicht über mangelnde Aufmerksamkeit beschweren können.
Da ich mittlerweile davon ausgehe, dass sie echt sind, vernachlässige ich sie jetzt absichtlich. Stattdessen gehe ich vor der Maschine auf die Knie und lege meine Hände an ihre Hüften.

Von oben leuchten nun wieder weit offene und ein wenig erstaunte Saphire zu mir hinunter, als ich sie so dirigiere, dass sie noch halbwegs sitzen kann und ich trotzdem guten Zugriff habe. Ich sehe, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Und ich bekomme irgendwie den Eindruck, dass sie nicht nur wegen der gehörig vibrierenden Waschmaschine dem entgegenfiebert, was sie kommen sieht.
Ein Blick auf ihren Schoß sagt mir, dass ihr Höschen tatsächlich feucht war. Ich sehe es, rieche es und dann schmecke ich es auch. Als letzer Sinn erfährt es dann mein Gehör, als sie laut stöhnt, sobald meine Lippen sich über ihre Spalte legen und meine Zunge sich einen Weg hindurch sucht.

Die Intensität ihrer Reaktion überrascht mich etwas. Entweder hat die Situation ihr gehörig eingeheizt oder sie ist leicht erregbar, wenn die Umstände stimmen.
Sie biegt sich meiner Zunge mit dem ganzen Körper entgegen und spannt sich praktisch sofort an. Ihre Füße finden einen Platz auf meinem Rücken, wo sie ein wenig Druck ausüben können, um mich an Ort und Stelle zu halten. Und ihre Hände suchen sich irgendwelche Armaturen, an denen sie sich festhalten kann. Ihr Kopf kippt nach hinten und sie gibt sich mir völlig preis.
Allein schon deswegen muss ich das zu einem denkwürdigen Erlebnis machen, an das sie sich lange erinnern wird.

Ich gebe mir wirklich Mühe, ihr ein vielseitiges Programm zu bieten. Widme mich ihrem Kitzler ebenso wie den Schamlippen und scheue auch vor Ausflügen in Richtung dunklerer Regionen nicht zurück. Und sie reagiert so deutlich, wie ich es selten erlebt habe.
Sie verkneift sich zwar allzu laute Beifallsbekundungen, aber sie ist ganz und gar nicht still. Und ich verstehe erst nach einer Weile, warum es für sie offensichtlich so großartig ist.
Als ich nämlich einmal nur etwas Druck auf ihren Kitzler ausübe, bemerke ich schließlich, wie groß die Auswirkungen einer Waschmaschine im Schleudergang auf die sanften Berührungen sind.

Von dem Moment an ist ‚True Blue‘ Beute. Ich fühle mich fast schon ein wenig gemein, als ich alle Register ziehe, um sie in den Wahnsinn zu treiben.
Durch die Vibrationen laufe ich nicht Gefahr, eine bestimmte Stelle zu schnell zu überreizen. Aber gleichzeitig ist alles, was ich tue, zusätzlich intensiviert. Und deswegen tue ich ganz einfach alles, was man mit Lippen und Zunge tun kann. Nur auf den Einsatz meiner Hände verzichte ich. Die brauche ich nämlich auch, um ihren Unterleib unter Kontrolle zu halten.

Vermutlich könnte ich ihr mit gezielten Bemühungen sehr schnell einen Orgasmus verschaffen. Ihre Versuche, mich immer wieder in Richtung ihrer Klitoris zu manövrieren, geben mir da einen deutlichen Hinweis. Aber ich weiche ihr aus, wenn sie mich zu steuern versucht, und begebe mich nur dann dorthin, wenn sie zu viel Spaß an meinen Bemühungen um einen anderen Punkt hat.
Und ich genieße es immens, dabei zuzusehen, wie sie sich windet. Ihr Keuchen, Stöhnen und Wimmern wird zwar fast von der Maschine übertönt, ist aber trotzdem Musik in meinen Ohren. Kurz gesagt: Ich habe mächtig Spaß!

Bei der umfassenden Stimulation ist es allerdings nur eine Frage der Zeit, bis sie sich schließlich unaufhaltsam auf ihren Orgasmus zubewegt. Und als ich ihrer Körperspannung entnehme, dass es gleich praktisch unvermeidlich passieren wird, höre ich unvermittelt auf.
Sie jault frustriert und braucht ein paar Sekunden, um zu realisieren, dass ich sie unmittelbar vor der Klippe hängen lasse. Als sie den Kopf nach vorne zwingt und mich anfunkelt, ist da eine gehörige Portion frustrierter Wut in ihren Augen.

Aber die erlischt, als sie mich stehend vorfindet. Vielleicht auch, weil sie im gleichen Moment fühlt, wie ich meine Eichel ansetze.
Ich gebe zu, dass ich egoistisch bin, aber die Gelegenheit, sie vielleicht sogar beim Eindringen zum Orgasmus zu bringen, ist zu verlockend. Ich muss das einfach probieren.
Mit großen Augen starrt sie mich an und ihr noch immer angespannter Körper bettelt um Erlösung, die ich ihr nicht verwehren will. Also schiebe ich mich langsam in sie hinein.

Ich muss mich zusammenreißen, um nicht gleich mit den Zähnen zu knirschen. Ihr Inneres pulsiert bereits und sie zieht mich geradezu hinein.
Äußerlich geht ein Ruck durch sie und sie ringt zunächst keuchend nach Luft, bevor sie einmal kurz zuckt und dann ihre Beine um meine Hüften schlingt. Mit aller Kraft presst sie mich dann viel schneller vorwärts, als ich es eigentlich geplant hatte. Aber das spielt keine Rolle mehr, weil ich mein Ziel erreicht habe.

Ich fühle, sehe und höre, wie sie zum Höhepunkt kommt. Es reißt sie einfach mit und ich muss ihr die Hand auf den Mund legen, weil sie laut dabei schreit. Zum Dank beißt sie hinein so fest sie kann, sodass ich mir meinerseits einen Schrei verkneifen muss.
Aber das ist es wert. Eventuelle Narben davon oder von ihren Fingernägeln, die sich bis aufs Blut in meine Oberarme bohren, werde ich mit Stolz tragen. Wie eine Siegestrophäe.
Es fühlt sich wirklich grandios an, diese Art von starkem Orgasmus bei voller Aufmerksamkeit zu erleben. Und es ist erhebend, dafür verantwortlich zu sein.

Darüber hinaus ist es allerdings schwierig, noch längere Gedankengänge zu verfolgen. Wie sie komme nun nämlich auch ich in den Genuss des Schleudergangs der Waschmaschine.
Fast bis zum Anschlag stecke ich mit meinem Ding in einer heißen, zuckenden, engen Spalte. Die Vibrationen machen daraus eine ziemliche Einbahnstraße in Richtung Erguss, wenn ich nicht höllisch aufpasse. Holy Shit!

„Willst du- mich- umbringen?“, japst sie schließlich vorwurfsvoll, als sie sich wieder halbwegs im Griff hat.
Ich kann für den Augenblick nur grunzen und ziehe die Augenbrauen zusammen, während ich versuche, einen gar nicht mal so fernen Point oft not Return abzuwehren.
Von allen Dingen auf der Welt will mein Körper gerade am allermeisten einfach nur in dieser wunderbaren Enge kommen. Und von allen Dingen würde ich das am Liebsten so lange wie möglich hinauszögern.

Sie starrt mir ins Gesicht und mustert meinen Ausdruck. Und dann weiten sich ihre Augen, als sie meinen Zustand erkennt.
„Oh nein“, murmelt sie, nicht ohne einen selbstzufriedenen Unterton. „Du wirst dich nicht zurückhalten…“
Irgendwie massierend zieht sich ihr kleines Pfläumchen um meinen Schwanz zusammen und ich keuche überrascht. Zufall?
„Ist es so geil für dich?“, will sie mit strahlenden Augen wissen. „Macht es dich so scharf, dass du dich nicht beherrschen kannst?“

Als sich die Enge wieder und wieder zusammenzieht, geht mir auf, dass sie das selbst steuert. Und es treibt mir gehörig den Schweiß auf die Stirn.
Die Waschmaschine und diese Wahnsinns-Frau arbeiten zusammen gegen jede Willenskraft an, die ich aufbringen kann. Und sie sind ein verdammt gutes Team!

„Quid pro quo“, wispert sie grinsend.
Dies für das… Scheiß Bildungsbürgertum. Was uns beide betrifft, weil ich sie durchaus verstehe. Auch wenn bei mir Asterix-Hefte für diesen Teil meiner Bildung verantwortlich zeichnen.
„Willst du nicht… wenn du sowieso…“, suggeriert sie mir und beißt sich auf die Lippe. Dann haucht sie: „Stoß mich!“

Meinem männlichen Primatenhirn in tieferen Regionen, das längst nur noch auf eine einzige Sache ausgerichtet ist, schließt sich auch der bewusste Teil meines Denkens an.
So eine Aufforderung, gehaucht voller Begierde und unterstrichen von einem leidenschaftlichen Blick, lässt sich nicht ignorieren.

Ziemlich energisch packe ich ihren Nacken mit einer Hand und lege die andere an ihren unteren Rücken. Mir gefällt, wie sie dabei sofort die Luft anhält und wie der Ausdruck ihrer Augen fiebrig wird. Sie will das!
Ich ziehe mich nur ein kleines Stück zurück. Weiter würde es die Umklammerung ihrer Beine auch gar nicht zulassen. Und mehr ist auch unnötig, um kräftig vorwärts zu stoßen und wirklich bis zum Anschlag in ihr zu versinken.

Gemeinsam ringen wir ziemlich laut nach Luft. ‚Tight fit‘ trifft es nicht einmal ansatzweise. So eine Enge an meiner Eichel habe ich selbst in manchem Rachen nicht gespürt.
„Gibs mir!“, wimmert sie und ihre Hände gleiten über meine Oberarme in meinen Nacken, um dort fest zuzupacken. „Bitte, bitte, gibs mir!“
Als könnte ich noch anders…

Finesse und Rücksicht fliegen aus dem nicht vorhandenen Fenster, als ich anfange, sie zu ficken. Ohne viel Bewegungsspielraum stoße ich immer wieder zu und entlocke ihr damit spitze kleine Schreie und mir selbst heftiges Stöhnen.
Ob die Waschmaschine das übertönt ist mir nun ziemlich egal. Aber als ihre Hand sich schnell losreißt, meine in ihrem Nacken packt und zu ihrem Hals führt, ist mir das aus unendlich vielen Gründen absolut recht.
Ohne innezuhalten packe ich dort fest genug zu, um ihr ein wenig die Luftzufuhr zu drosseln. Was ihre Zustimmungsbekundungen auf ein immens geiles, kehliges Stöhnen drosselt.

Als ich fühle, wie es losgeht, zwinge ich ihren Kopf ein wenig nach oben. Mit meiner relativ großen Hand an ihren ziemlich schlanken Hals habe ich volle Kontrolle über ihren Kopf. Und ich will ihre Augen sehen.
Mit wässrigem Blick vom Luftmangel starrt sie mich an und scheint völlig verklärt. Fast meine ich, die Erschütterungen, wenn ich den tiefsten Punkt in ihr erreiche, darin zu sehen.
Nicht nur fast, sondern ganz eindeutig sehe ich allerdings, wie weit sie selbst schon wieder ist. Ich könnte schwören, dass sie nicht mehr viel braucht.

So oder so ist es für mich aber zu spät für einen Rückzieher. Ich fühle, wie sich meine Eier zusammenziehen und wie es aufwärts kriecht. Ein, zwei, drei Stöße noch und dann…
Mit aller Kraft stoße ich noch einmal zu und verharre dann so tief in ihr, wie es möglich ist. Eine halbe Sekunde später bricht es so schmerzhaft aus mir hervor, dass ich die Zähne zusammenbeißen muss. Der Widerstand durch ihre Enge ist wirklich atemberaubend!
„Ja…“, quetscht sie hervor. „Mmh… Ja!“

Mit weit aufgerissenen Augen überstehe ich den allerersten Moment des Höhepunktes. Wir sind so schnell zur Sache gekommen und fertig geworden, dass es mir zwar die Knie weichmacht, mich aber nicht einmal völlig auslaugt. Zumal es sich ziemlich in die Länge zieht.
Mehr unbewusst lasse ich ihren Hals los und lausche ihrem Luftholen, während ich wieder in ihren Nacken greife und da ihren Haarschopf packe. Dann drücke ich ihr Gesicht fest an meine Schulter.
Und gleichzeitig ziehe ich mich zurück und stoße wieder zu, weil ich damit nicht zuletzt auch leichter die letzten Schübe aus meinem Schwanz gepresst bekomme.

Der eigentliche Grund für dieses Verhalten ist aber die Art, wie sie sich sofort wieder versteift und ihre Nägel sich in mein Fleisch bohren. Ich habe mich nicht getäuscht: Sie steht selbst schon wieder kurz davor.
Die neuen Angriffe meines noch ziemlich Steifen quittiert sie mit gedämpften Schreien gegen meinen Körper und dann mit ziemlich herzhaften Bissen. Aber das ist wieder eine dieser Quellen für Narben, die ich mit Stolz tragen werde.
Es ist ein verdammt gutes Gefühl, sie noch einmal in unkontrollierte Zuckungen zu versetzen, bevor mich meine Standhaftigkeit im Stich lässt und ich auch einfach eine Verschnaufpause einlegen muss, weil mir sonst der Kreislauf zu schaffen macht.

Der Schleudergang endet wie auf Bestellung keine zehn Sekunden später und der kleine Raum wird still. So still, dass man das Gemurmel der Gespräche draußen erahnen kann. Bilde ich mir jedenfalls ein.
Dass ich eine ziemlich riskante Dummheit gemacht habe, war mir allerdings schon vorher bewusst. Und auch, dass es ziemlich unangenehme Konsequenzen hätte, wenn ich erwischt würde.
Aber… YOLO, richtig? Man lebt nur einmal.

‚True Blue‘, die ich nun weniger energisch festhalte und eher umarme, erwidert nicht nur diese zärtliche Geste. Ich fühle ihre Fingerspitzen sanft über die Stellen streifen, die sie ohne den geringsten Zweifel blutig gekratzt hat. Was mich erschauern lässt, weil es fast – aber nur fast – unangenehm ist.
„Das war ziemlich leichtsinnig von uns“, murmelt sie leise gegen meine Schulter, wo sich unverändert ihr Kopf befindet.
„Stimmt“, gebe ich einfach zu.

Sie hebt den Kopf und sieht mir ins Gesicht. Ihre Miene ist gelöst und zufrieden. Ein schlechtes Gewissen hat sie jedenfalls nicht. Stattdessen funkeln ihre Augen schon wieder ganz seltsam.
„Bist du bescheuert genug, noch mehr Risiken einzugehen?“, will sie wissen.
Darauf muss ich fragend eine Augenbraue hochziehen. Sie erwidert meinen Blick, ohne auszuweichen.

Tja…
Bin ich?

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Erlebnis in Halterlosen

Eine Freundin von mir hat ein eigenes Büro für Computeranimationen, ab und zu trafen wir uns bei ihr im Büro da sie von mir gern Kritik hörte über ihre Arbeit.
Nun ja wir sahen uns sonst eigentlich recht selten, da ich selbst viel unter Wegs war, da war mir ihre Gesellschaft immer eine große Abwechslung.
Sie hieß Ramona und hatte eine tolle Figur, ach was sag ich da, sie war eine Traumfrau für mich, nur hatte ich nie den Mut mit ihr was anzufangen da ich immer dann die Freundschaft aufs Spiel setzte.
So waren jedenfalls meine Gedanken bis zu diesem Tage.
Es war im Frühling dieses Jahres und die Temperaturen waren schon enorm so das auf den Straßen, mehr oder weniger, mehr weniger zu sehen war.
Ich war froh das bei dem Wetter meine Sonnenbrille mir einen guten Blickschutz gab so das ich die schönen Beine und Füße mit diesen wunderschönen Schuhen, die man schon auf mehrere hundert Meter hören konnte.
Klar das ich High Heels meine, für diesen Fetisch interessiere ich mich schon seit über 10 Jahren.
Nun aber zurück zu Ramona, als ich in ihrem Büro ankam verschlug es mir den Atem, sie trug einen schwarzen eng anliegenden Stretch Minirock eine weiße Bluse die einen tiefen Ausschnitt hatte und ich bemerkte das sie keinen BH trug.
Schon als ich vor ihrer Tür stand und klingelte hörte ich bereits das sie High Heels heute anhatte.
Die schritte auf dem Parkett waren schön zu hören, als sie öffnete begrüßte sie mich mit einem lachen und wir nahmen uns in den Arm und begrüßten uns herzlich.
Sie ging vor mir her und ich konnte von hinten ihre Beine sehen und bemerkte das sie hautfarbene Nylons an hatte mit einem schönen Glanz und einer schönen Naht die unter ihrem Rock verschwand.
Ihre rechte Fessel schmückte eine goldenes Fußkettchen, ich wusste schon gar nicht mehr wo ich hin schauen sollte und wurde sichtlich nervös als mir ihr Parfüm in die Nase stieg.
Ich war froh das ich eine luftige Sommerhose aus Leinen an hatte denn mein kleiner Freund wurde größer.
Sie setzte sich wieder in ihren Lederstuhl und fing an am PC zu tippen, über die Schulter hinweg sagte sie zu mir: Hol dir ein Stuhl und setzt dich hinter mich, ach ja und Kaffee ist in der Küche bedien dich einfach.
Ich holte mir den Kaffee nahm einen Bürostuhl und setzte mich hinter sie und konnte dabei noch wunderbar auf ihre überschlagenen Beine blicken, wie locker ihr Fuß so vor mir in der Luft hing.
Sie erklärte mir was sie für Probleme mit dem Auftrag habe und was ich hier oder davon halte während sie auf ihren Monitor gestikulierte.
Ich hörte sie zwar aber war hin und weg und sah nur ihre wunderschönen Beine vor meinen Augen.
So verging Stunde um Stunde bis es auf einmal an der Tür klingelte, sie drehte sich plötzlich um stockte kurz als sie mich sah wie abwesend ich da saß und zu Boden blickte.
Eine kurze Stille lag im Raume, es war förmlich ein knistern zu hören, sie meinte mit einer sanften Stimme dann ob ich öffnen könne das wird Klara sein ihre Freundin.
Ein wenig aufschreckend meinte ich natürlich Ramona, also stand ich auf und ging zur Tür, es klingelt schon wieder.
Ja ja ich komm schon bloß nicht so stürmisch, bei dem Namen Klara stellte ich mir eine Bauerhof Pomeranze vor.
Bei diesem Gedanken bekam ich schlechte Laune weil ich diesen wunderschönen Anblick nicht mehr hatte.
Als ich die Tür öffnete war allerdings die miese Laune wie weggeblasen, vor mir stand eine wunderschöne Frau mit langen glatten schwarzen Haaren die bis zum Po reichten.
Ihre dunkelbraunen Augen wurden von einem wunderschönen Gesicht eingerahmt.
Wobei mir nur der Gedanke Schneewittchen einfiel, anders konnte man dieses Gesicht nicht beschreiben.
Blutrote Lippen sagten zu mir: Hallo ich bin Klara ich bin mit Ramona verabredet, wer bist du?
Ich , stotterte ich als ich den Blick über sie gleiten lies, ich bin der Marcel und gab ihr die Hand.
Irgendwie kam ich mir ziemlich doof vor, wie ein Teenager bei seinem ersten Date.
Komm doch rein Ramona sitzt am Rechner und arbeitet.
Als sie an mir vorbeischritt roch ich Klaras süßliches Parfüm man konnte ihr förmlich hinter her schweben.
Sie trug ein Lackkleid mit einem Seitenschlitz in schwarz mit tiefem Rückenausschnitt und hatte Latexhalterlose Strümpfe an deren Füße in ein Paar schwarze 16cm hohen Lack High Heels steckten und auch sie trug eine Fußkettchen um die rechte Fessel und es war genau das gleiche wie Ramona es trug.
Ihr schwarzes Lackkleid glänzte im seichten Licht der mit Lammelen verhangenen Fenster.
Als ich zurück ins Zimmer kam standen drei Gläser Sekt dort und Ramona hatte ihre Bluse geöffnet so das ich jetzt mehr von ihr sehen konnte.
Klara und Ramona begrüßten sich auf eine Art die ich nicht gedacht hätte, sie nahmen sich in die Arme und gaben sich einen innigen zärtlichen Zungenkuss, Klaras Hand glitt an Ramonas Hüfte aufwärts und streichelte sanft über ihre Brüste.
Ihre Knospen stellten sich dabei auf und Ramonas Kopf sank in den Nacken und ein leichtes seufzen kam über ihre Lippen.
Ich konnte nur wie angewurzelt in der Tür stehen und den beiden zuschauen wie sie anfingen sich gegenseitig zu verwöhnen.
Klara setzte sich auf den Stuhl und Ramona sank auf die Knie vor ihr, ihre blutroten Lippen nährten sich Klaras Füßen und sie fing an mit der Zunge über Klaras Heels zu gleiten und über ihre schönen Füße.
Durch die hohen Absätze wurde ihr Spann schön vorgehoben und es waren ihre Sehnen zu erkennen.
Mit geschlossenen Augen küsste sie jeden Millimeter ihres Schuhs und Fuß, Klara schaute von oben auf sie herab und ihre Hand streichelte dabei zärtlich durch ihr Haar.
Ich schaute dem treiben schweigend weiter zu und merkte das ich meine Hand an meinem Schwanz hatte der mittlerweile extrem an Größe gewann.
Die Beiden schienen mich nicht mehr wahr zu nehmen, ich wollte gehen doch fesselte mich dieses Spiel immer mehr so das ich einfach weiter zuschauen musste.
Ramonas Hände glitten über die Latex Halterlosen und streichelten ihre Waden und Oberschenkel, Klara hatte ihr Kleid an der Seite weiter geöffnet und Ramonas Hände streiften immer weiter zu Klaras Venushügel rauf.
Plötzlich schaute mich Klara direkt an ihr Blick sagte mehr als tausend Worte, sie waren herrisch und bestimmend, ich sollte zu ihr kommen.
Mit langsamen Schritten ging ich auf Klara zu bis ich vor ihr stand und Ramona mir zu Füßen kniete.
Klaras Hand kam meinem Schritt immer nähre bis sie mit geübtem Griff auf meinen Hoden lag.
Sie fing an leicht zu massieren und ich fing an mit geschlossenen Augen leise zu stöhnen.
Mit leiser aber bestimmender Stimme sagte sie mir das ich mich hinknien sollte, ich folgte Willenlos wie in Trance und kniete neben Ramona auf dem Boden vor Klara, mein Gott diese Füße waren einfach göttlich, mein Lippen nährten sich Klaras Fuß und ich küsste jeden Zentimeter ihres Fußes und High Heels.
Ramona legte sich unterdessen hin und spreizte ihre Beine weit auseinander sie stellte ihre Füße auf nahm Klaras Fuß in die Hand und zog langsam den Schuh von ihrem Fuß.
Leg dich mit dem Kopf zwischen Ramonas Schenkel auf dem Rücken, kam Klaras Stimme von oben herab, ich tat es und konnte genau sehen das Ramona keinen Slip an hatte.
Klara brauchte mir nicht sagen was ich tun soll, langsam kamen meine Lippen Ramonas Lustzentrum näher und ich fing an ihre Lusthöhle zu küssen und mit der Zunge zu verwöhnen.
Ramonas seufzen verwandelte sich in leises gedämpftes Stöhnen da sie Klaras Fuß zwischen den Lippen hatte und ihre Zehen anfing zu knabbern und zu lutschen.
Ich fühlte das Klara ihren Fuß mir auf meinen harten Schwanz stellte und langsam anfinge ihn durch die Hose mit dem Fuß zu massieren.
Meine Geilheit stieg ins unermessliche, ich schloss meine Augen und gab mich diesem wundervollen Gefühl einfach hin.
Das wiederum übertrug ich in meine intimen Küsse bei Ramona und ihr Stöhnen wurde lauter.
Klara sagte zu Ramona, los öffne seine Hose ich will sehen wie du ihn mit deinen geilen Nylonfüßen verwöhnst.
Ramona war mit einem wahnsinnigen Blick plötzlich über mir und öffnete meine Hose, sie zog mir meine Hose und Shorts aus die schon von Klaras Behandlung sehr feucht geworden ist.
Ramona setzte sich zwischen meine Beine hielt mir die Füße hin und meinte komm zieh mir die Schuhe aus.
Zärtlich nahm ich ihre Heels an den Absätze und zog sie langsam von den Füßen und massierte ihre Füße leicht dabei.
Ramona zog ihre Beine ran und ich fühlte die Nylons an meinem Bauch wie sie langsam immer weiter zu meinem harten Schwanz glitten, mein Gott ein Traum wurde wahr, als dann ihre Nylonsohlen meinen Freund da unten umschlossen schoss es wie ein Blitz durch mich und ich musste aufstöhnen.
Langsam fing sie an mit den Füßen auf und ab zu gleiten, Klara kam zu uns runter und ihre Lippen nährten sich dem Lustdreieck Ramonas, die aufstöhnte als Klaras Zunge über den Kitzler glitt, sie hatte ihr schwarzes Kleid ausgezogen und setzte sich auf Ramonas Gesicht.
Sie leckten sich gegenseitig in die hohen Sphären, es vergingen Minuten in denen ich die wundervollen Füße Ramonas an meinem Schwanz spürte, kurz bevor ich kam sagte Klara: Ramona blas ihn und knie dich vor mir hin.
Klara setze sich wieder auf den Stuhl und Ramona kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund, mein Gott waren ihre Lippen weich und ihre sanfte Zunge umspielte meine Eichel.
Ich stöhnte nur noch, aus halb geschlossenen Augen sah ich nur wie Klara sich über ihre Latexnylons Öl goss und es verrieb.
Langsam nahm sie einen Fuß und führte ihn zu Ramonas feuchten Lusthöhle und streichelte mit dem Spann über ihre Schamlippen und Kitzler.
Ramona stöhnte dabei laut auf als das Latexmaterial ihren geilen Bereich berührte, dreh dich um sagte Klara.
Nun lag Ramona vor ihr und sie fing an mit ihrem Fuß Ramona zu verwöhnen, ihre Zehen drangen sanft in sie ein und begann Ramone mit ihrem Fuß zu ficken.
Durch das Öl waren sie schön geschmiert so das bald ihre ganzen Zehen in Ramona steckten, Ramonas Stöhnen war mehr ein Schreien schon sie schlug wild mit dem Kopf hin und her und brüllte förmlich Klara an: FICK MICH MIT DEINEM FUSS SCHÖN DURCH JAA!!
Ich schaute den Beiden zu und wäre fast nur bei dem Anblick der Beiden gekommen bis mir Klara zu verstehen gab das ich mich neben Ramona auf den Boden legen sollte was ich auch tat.
Als ich so vor Klara lag nahm sie ihren anderen Fuß und stellte ihn auf meinen Schwanz und fing an ihn so zu wichsen.
Ramona zitterte schon neben mir am ganzen Körper es musste also nicht mehr lange dauern bis sie ihren Orgasmus rausschrie.
In dem Moment wo ich diesen Gedanken hatte Schrie sie nur noch los ihr Körper war ein zitterndes etwas ihr Kopf schlug hin und her, sie bäumte sich auf und sackte abrupt zusammen als sich langsam ihr Orgasmus abklang.
Klara nahm jetzt den zweiten Fuß zu mir und nahm ihn zwischen ihre Latexsohlen doch sie quälte mich in dem sie es sehr langsam tat.
Ramona lag neben mir noch total benommen von ihrem Urorgasmus mit glasigem Blick schaute sie uns beiden zu wie Klare mir einen Footjob gab.
Nach ca. fünf Minuten setzte sie sich jedoch auf und ihre Nylonfüße kamen meinem Schwanz immer nähre.
Meine Augen musste gesprüht haben vor Geilheit denn als ich auf einmal 4 Füße an meinem Schwanz hatte war es um mich geschehen, ich fing an zu zittern wie Ramona noch vor ein paar Minuten.
Beide streichelten mich mit ihren göttlichen Füßen hin und wieder ließen sie von meinem Schwanz ab und streichelten mir über die Brust und meine Brustwarzen die sich hart Aufstellten.
Na gefällt dir das fragte Klara und ich antworte nur mit einem Stöhnen und presste nur bettelnd hervor Bitte macht mich fertig ihr beiden Fußgöttinin.
Doch sie quälten mich weiter in dem sie es ganz langsam machten, mein zittern nahm schon fast spastische Ausmaße an.
Ich bäumte mich auf und schrie meinen Orgasmus raus, mit großen Schüben schoss meine Sahne über beider Füßen.
Mir wurde bei diesem Orgasmus schwarz vor Augen und ich lag benommen auf dem Parkettboden .
Mit leichten Schlägen auf die Wange wurde ich wieder zurückgerissen in die Realität, Ramona war über mich gebeugt und fragte mich besorgt ob alles in Ordnung sei mit mir.
Ich antwortet nur ja sehr sogar und lächelte sie an, als ich mich jedoch aufrichtete war von Klara nichts mehr zu sehen.
Du Ramona, hab ich das eben alles geträumt?
Nein hast du nicht, deine Blicke auf meine Füße habe ich schon immer bemerkt und da habe ich heute Klara auch mit eingeladen.
Wie du mitbekommen hast steh ich auch auf Füße daher habe ich das für dich gemacht nur ich hatte Angst dich darauf anzusprechen weil ich nichts kaputt machen wollte zwischen uns.
Seit diesem Tage sind Ramona und ich ein Paar und haben auch öfter Klara zu besuch bei uns.
Ich habe meine Wohnung aufgegeben und bin zu meiner Traumfrau gezogen die wie ich hoffe weiterhin meine Frau bleiben wird.

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Muschi lecken! Teil 3

Muschi lecken!
Teil 3

Nach dem Abendessen trafen sie sich alle wieder in der Bar, die vier Golfer, Gabi und Hans, Uschi und Peter, Klaus und Uschi Trösser. Es war der letzte Abend der vier Golfer.
Während Gabi, in den letzten Tagen, mit Rainer, Karl und Michael, also mit dreien der Golfer gefickt hatte, -Ralf, der vierte der Golfer, sagte er wolle seiner Frau treu bleiben und deshalb nicht mitmachen- wurde Uschi nur von Michael bestiegen. Peter begrüßte alle mit einem Hallo in die Runde, während Uschi alle vier Golfer und natürlich auch Klaus und Uschi mit einem Küsschen bedachte. Peter setzte sich seitlich an die Bar, Uschi blieb aber bei Michael stehen, um mit ihm zu plaudern.
„Du Michael, ich habe vorhin meinem Mann gestanden, dass ich fremdgegangen bin… dass ich mit dir gefickt habe!“
Michael riss die Augen auf und drehte ruckartig seinen Kopf zu Peter.
„Du brauchst keine Angst zu haben, dass er dir eine Szene macht!“ beruhigte Uschi ihn.
„War er sauer?“
„Nein, nicht sauer, erstaunt würde ich sagen!“
„Wie, erstaunt?“
„Na, verwundert, überrascht, halt eben erstaunt. Er hat es aber ganz ruhig aufgenommen. Natürlich hat er gefragt, wann, warum und so weiter, halt das Übliche, was ein gehörnter Ehemann so fragt.“ Log Uschi.
„Ja und jetzt? Hättest du damit nicht bis Morgen warten können, dann wäre ich schon weg gewesen.“ Michael war es sichtlich nicht Wohl in seiner Haut.
Uschi ging darauf gar nicht ein und sagte, “er bat mich, dich ihm vorzustellen. Auch sagte er noch, wenn es schon mal passiert ist, will er wenigstens sehen, ob du ihm, unter diesen Umständen, noch sympathisch bist.“
„Muss das sein?“
„Wer ficken kann, muss auch mal dazu stehen!“ lachte Uschi und zog ihn mit sich.

Uschi musste Micheal nicht so richtig vorstellen, da sie sich schon von den Abenden zuvor kannten. Aber es war ja ein Zusammentreffen unter anderen Bedingungen. Peter und Michael quatschten, trotz des beträchtlichen Altersunterschiedes, nach den ersten verkrampften Sätzen, dann doch ganz nett miteinander. Peter dachte, nach dem er ihn nun mit anderen Augen sah, *was für ein alter Bock. Der ist doch bestimmt schon 60…. über 30 Jahre älter als Uschi…. und den hat Uschi dran gelassen. Der ist doch nur ein paar Jahre jünger wie sein Opa Wilhelm, mit seinen 66 Jahren. Das war ja schon der Hammer.*
Auf dem Zimmer noch hatte Uschi mit Peter ausgemacht, dass er Michael bitten sollte, in seinem Beisein, sie zu ficken. Es war Peter schon peinlich, einen solch alten Knacker zu bitten, seine Frau zu ficken. Aber was soll´s, abgemacht ist abgemacht.

Peter war die Situation schon richtig peinlich, doch machte er gute Miene zu diesem unangenehmen Spiel. Im geeigneten Augenblick, als wenn es dafür überhaupt einen geeigneten Augenblick gab, fragte er ihn,
“du Michael, ich hab da einen Wunsch, den ich schon seit langem mit mir herumtrage. Vielleicht bist du der, der ihn mir erfüllen könnte.“

„Na was denn, sag es und wir werden sehen.“

„Ich würde gerne mal dabei sein, wenn meine Frau von einem anderen Mann gefickt wird!“ Nun war es raus, er hatte sich vor Michael als Cuckold geoutet.
Michael sah ihn ganz ungläubig an, schüttelte dann den Kopf, „wenn es das nur ist, jeder Zeit!“ und lachte ihn an.
Peter schaute zu Uschi, die dem Gespräch der beiden aufmerksam gefolgt war. Sie schaute Peter, in Erwartung seiner Frage, tiefgründig lächelnd an.
„Schatz ich habe Michael gefragt, ob er dich, wenn ich dabei bin, nicht noch einmal ficken kann!“
Uschi tat ganz erstaunt, „Ja? Wirklich? Doch wenn du es willst, gerne!“
Peter wandte sich zu Michael, „du hast gehört, sie hat nichts dagegen. Also dann, hier ist sie. Sie steht dir zur freien Verfügung, benutze sie, nach deinem Belieben!“

Michael lachte und griff ihr sofort an die Titten, knöpfte ihre Bluse auf und holte eine Brust heraus. „Das nenn ich ein Angebot!“ lachte er und kniff ihr in die rechte Brustwarze.
„Aber Michael, ich bitte dich. Ich bin doch eine anständige Ehefrau!“ lachte Uschi und entzog sich ihm.
„Komm, lasst uns aufs Zimmer gehen!“ sagte sie und steckte dabei ihre Brust wieder in die Bluse.

Auf dem Zimmer zog Uschi Peter aus und forderte ihn auf, sich auf den Sessel zu setzen. Dann ging sie zu Michael, gab ihm einen heftigen Zungenkuss und öffnete ihm danach seine Hose. Es dauerte nicht lang und Michael sowie Uschi waren nackt.
Peter war da schon etwas verwundert, wie professionell seine Frau hier agierte.
Schon im nächsten Augenblick kniete sie vor Michael und blies ihm den Schwanz an. Die nicht alltägliche Situation, hier vor dem Ehemann deren Angetraute zu ficken, hatte Michael zu Beginn schon zu schaffen gemacht, doch bei Uschis gekonnter Behandlung, stand sein Schweif ganz schnell, bolzenhart nach oben. Nun gab es für ihn kein Halten mehr und er fickte Uschi mit wilden Stößen durch. Peter hatte schon Angst, dass Michael einen Herzinfarkt bekommen könnte, so rot war sein Kopf. Doch die Bedenken wurden schnell von seiner immer stärker aufkommenden Geilheit – das Ficken der beiden geilte ihn doch schon sehr auf- zur Seite geschoben und sein Schwanz stand jetzt fast schmerzhaft steif ab.

So schnell das Ficken angefangen hatte, so schnell war es auch fertig. Unter wildem Stöhnen kam Michael und pumpte seine Ladung in Uschis Unterleib.
„Michael mach mal Platz für Peter!“ kommandierte Uschi. Michael trat zurück und staunte nicht schlecht, als Peter sich dann zwischen die Beine seiner Frau kniete und anfing, sein Sperma aus ihr heraus zu schlürfen.

„Ja, das macht er gerne. Er liebt es Sperma zu lecken!“ outete Uschi ihren Mann.
Michael lachte und rief, “bei mir ist auch noch was dran!“
„Hast du gehört mein Schatz, auch das musst du aufschlecken!“
Peter sah seine Frau entsetzt an, doch nahm er dann, devot Michaels Schwanz in den Mund.
„Ist das abgefahren!“ Stöhnte Michael, „ist der schwul oder was?“
„Nein, ganz und gar nicht. Eigentlich hasst er Schwule. Er macht es, weil ich es will, weil er mein kleiner Cuckold ist!“ und tätschelte Peters Kopf.
„Und was macht er noch?“
„Er trinkt gerne Natursekt!“
„Natursekt?“
„Pippi, Pisse, Urin halt, egal wie du es nennen willst!“
„Einen Moment, das kann er gleich haben!“ und Michael schaute fragend zu Uschi.
Uschi nickte und lachte, „komm piss ihm in den Mund, er darf sich auch dabei einen runter holen!“

Es war schon eine große Schmach und Peter konnte es kaum fassen, wie seine Frau ihn hier erniedrigte. Doch bei ihren Worten merkte Peter, wie geil sie ihn machten und wie knüppelhart sein Schwanz, bei dem Ganzen, geworden war.

Eine unheimliche unwiderstehliche devote Geilheit war es, die da Besitz von ihm nahm und er konnte nicht anders, als Michael seinen offenen Mund als Urinal anzubieten. Noch während er die Pisse trank, wichste er sich seinen Schwanz. Bis zum letzten Tropfen schluckte er Michaels Pisse. Schmatzend und die letzten Tropfen von den Lippen leckend, schaute er zu seiner Frau.
Die lachte ihn tröstend an, „Und jetzt darfst du kommen mein Schatz, spritz alles auf die Fliesen und leck dann deine Wichse, schön sichtbar für uns, auf!“
Peter schaute auf den Boden, wichste devot seinen Schwanz nun fest weiter, bis er abspritzte und leckte dann brav sein Sperma vom Boden auf.
„Das hätte ich niemals von deinem Mann gedacht, dass er so devot ist. Aber irren ist menschlich“, lachte dann Michael, zog sich an und ging schon mal voraus.

Uschi und Peter blieben noch eine Weile hier in ihrem Zimmer.
Uschi sah stolz und verliebt zu ihrem Mann, „Peter, das war der absolute Wahnsinn. Du hast mir mit deiner Unterwerfung gezeigt, wie sehr du mich liebst. Ich bin so stolz, so unheimlich stolz, solch einen Ehemann zu haben!“
„Ja, auch wenn ich es am Anfang nicht gedacht hätte, war es für mich auch wahnsinnig geil. Diese unvorstellbare Erniedrigung, von dir befohlen und im Beisein deines Stechers. Es gab mir einen zuvor nie gekannten Kick. Mein Körper zitterte dabei vor Erregung, vor Geilheit. Mein ganzer Körper wollte dieser Geilheit dienen. Ich hätte alles getan, um diese Geilheit noch weiter zu steigern oder sie wenigstens in seiner Stärke zu erhalten. Kein anderer Gedanke hatte Platz in meinem Kopf!“

Nach diesem Geständnis von Peter, küssten sie sich dann Minutenlang und hatten ein zuvor noch nie in dieser Intensität empfundenes Gefühl der Verbundenheit zueinander.
„Schatz, für mich war es das Größte zu sehen, wie du Michael oder Vorhin Batan, den Schwanz geblasen hattest. Dich mit einem Schwanz im Mund, ein Anblick, den ich nicht so schnell vergessen werde!“
„Ich habe es nur für dich getan!“
„So ein bisschen geil bist du aber auch dabei geworden!“
Peter wurde rot, es war ihm peinlich es zuzugeben. Er der Schwulen Verächter hatte einem Mann den Schwanz geblasen. Undenkbar und dennoch Wahr.
„Du musst nicht rot werden. Ich fand es toll. Es hat mich so richtig aufgegeilt. Wie ein Katapult hat es meine Geilheit in Regionen geschossen die ich vorher noch nie erlebt, geschweige denn erträumt hatte!“
„Ich muss zugeben, es hat mich auch sehr erregt, einen Schwanz im Mund zu haben, besonders, weil du mir zugesehen hast, weil du es mir befohlen hast. Ich liebe es, wenn du mir etwas befiehlst. Sag mir, was du von mir wünscht und deine Wünsche werden mir Befehl sein!“

„Schatz, ich würde gerne sehen wenn dich ein Schwanz fickt!“ Platzte es da aus Uschi heraus.
Vollkommen geschockt schaute Peter zu Uschi, sein Verstand wollte es nicht fassen, was sie soeben gesagt hatte, „du willst, dass ich mich von einem Mann ficken lasse?“
Uschi war erst ganz verlegen, doch bei dem Gedanken wurde sie wieder so richtig Geil, „Ja! Ja ich will, dass du, in meiner Gegenwart, dich von einem Mann in den Arsch ficken lässt!“
Peter, dem das Blut aus dem Gesicht gefallen war, senkte, immer noch geschockt den Blick und sagte kleinlaut, „ich liebe dich und wenn du es willst, wenn es dich geil macht, was bleibt mir da anderes übrig, als es für dich zu machen.“
Uschi streichelte ganz zärtlich über seinen Kopf, „ja, ich will es. Ich will, dass du mir dadurch in devoter Form, deine absolute Liebe zeigst!“ Und küsste ihn wieder. Wild spielten ihre Zungen miteinander und wieder kam dieses Gefühl, der tiefen Verbundenheit zueinander, in ihnen auf.
Zusammen gingen sie ins Bad, machten sich frisch und zogen sich an. Auf jeden Fall wollten sie noch einmal in die Bar gehen. Sie wollten Gabi und Hans von ihrem Date mit Michael und von Uschis Wunsch an Peter berichten. Also machten sie sich auf den Weg nach unten.

In der Bar wurden sie schon erwartet, denn Michael hatte seinen Golffreunden bereits berichtet, was er mit Uschi und Peter so alles getrieben hatte. So schauten sie alle dort, mehr oder weniger geil an. Auch Gabi und Hans hatten es mitbekommen und freuten sich, dass die beiden noch einmal zu ihnen in die Bar gekommen waren. Ungeachtet der Blicke der Golfer, gingen sie auch gleich zu Gabi und Hans. Sie erzählten ihnen, ausführlich, was alles auf dem Zimmer abgegangen war und zum Schluss, auch was sich Uschi von Peter wünschte. Gabi lachte, doch Hans schüttelte den Kopf.
„Jetzt gehst du aber aufs Ganze!“ sagte sie und gab Uschi einen zarten Kuss auf den Mund, „du erfüllst dir, in ein paar Tagen, die Träume, die ich schon Jahre mit mir herumschleppe!“
Nun war es Hans, der nicht schlecht staunte. Das war jetzt neu und auch so ganz überraschend für ihn. Er schaute Gabi an und schüttelte wieder leicht mit dem Kopf, „Da tuen sich ja Abgründe auf, die ich noch gar nicht gekannt habe!“
„Ach Schatz, jetzt tu nicht so, als hättest du es nie geahnt!“ Entgegnete ihm Gabi.
Uschi und Peter sahen sich an und mussten lachen.

Lag es am Alkohol oder weil der Urlaub zu Ende ging, auf jeden Fall entwickelte sich dieser Abend zu einem Abend der Geständnisse und Enthüllungen. Nach dem nun durch Michaels Bericht bekannt war, dass Peter gerne das Sperma aus seiner Frau trank und auch ansonsten, der Rolle als Cuckold nicht abgeneigt war, musste wohl oder übel auch Hans zugeben, dass er davon wusste und er auch das gleiche tat. Denn er hatte an diesem Abend nur die Option, gleich auf das Zimmer zu gehen oder seinen Fetisch zuzugeben, um dann mit den anderen weiter feiern zu können. Es war der letzte Tag der Golfer und so entschied sich Hans für das Outing. Zu seiner Überraschung wurde vollkommen locker, als etwas nichts Außergewöhnliches, aufgenommen. Da ja Peter schon vorgelegt hatte, war es ja auch nichts neues, außer, dass Peter und Uschi durch ihn und Gabi darauf gekommen waren.

Die Stimmung lockerte sich immer mehr auf und Hans gab zum Vergnügen aller Leck Anekdoten, aus vorhergegangenen Urlauben, zum Besten. Auf dem Höhepunkt des Abends, platzte Ralf mit dem Geständnis heraus, dass er weder spießig noch seiner Ehefrau treu sei. Er sei wohl verheiratet und habe zwei Kinder mit seiner Frau, doch habe er aber im Laufe der Zeit, immer mehr gespürt, dass er sich mehr zu Männern hingezogen fühlte. Seit ein paar Jahren sei er nun total schwul und lebte nur noch zum Schein und wegen der Leute mit seiner Frau zusammen. Sie wisse von seiner Neigung, toleriere sie und ging ihren eigenen Vergnügungen nach. Natürlich alles dezent, dass Niemand Wind davon bekam. Das war dann schon der Hammer, auf jeden Fall für seine Golffreunde. Uschi hatte bei Ralfs Geständnis sofort eine Idee und flüsterte Ralf ins Ohr, aber auch wiederum so laut, dass es die anderen hören konnten, dass ihr größter Wunsch es sei, dabei zu sein, wenn ihr Ehemann Peter, zum ersten Mal, sich in seinen jungfräulichen Arsch ficken ließ. Uschis Bemerkung zog Peter fast die Beine weg. Erst hatte er noch gedacht, dass er sich verhört hätte. Doch als er die staunenden Blicke der anderen sah, war ihm klar, dass er sich nicht verhört hatte. Er konnte nur noch den Kopf schütteln, ihn senken und auf den Boden starren. Dieses Outing kam für Peter zu plötzlich und sprengte auch die Grenzen seiner Selbstachtung. Es war ihm unsagbar peinlich und er schämte sich in Grund und Boden. Er konnte und wollte keinem mehr in die Augen schauen. Er wollte nur noch weg von hier, oder doch nicht?

„Komm Schatz, du hast es mir versprochen!“ sagte Uschi etwas motzig zu ihm und streichelte wieder über seinen Kopf, „jetzt wäre doch die beste Gelegenheit, ich denke Ralf hätte bestimmt nichts dagegen, auch mal ein Loch vor die Flinte zu bekommen!“ Alle, sogar Ralf, mussten da lachen.
„An mir soll´s nicht liegen!“ lachte Ralf, jetzt doch sehr erleichtert, dass er seinen Freunden die Wahrheit gebeichtet hatte und sie so verständnisvoll darauf reagiert hatten. Und dieses Angebot von Uschi war das überraschendste und geilste, was er sich in diesem Urlaub vorstellen konnte.
Uschi schubste Peter vom Barhocker und sagte, „auf geht’s! Und Gabi, komm mit, wir gehen auf euer Zimmer. Ich will, dass du das alles mit der Kamera festhältst.“

So machten sich die vier auf den Weg zu Gabis Zimmer, wo die Kamera griffbereit lag. Peter war es ganz mulmig zu mute. Er konnte sich nicht daran erinnern, je so beschämend behandelt worden zu sein. Anderer Seitz wollte er es doch so haben. War da nicht wieder das Gribbeln in seinem Bauch, das leichte Flattern in seinem ganzen Körper, dieses unterschwellige Gefühl, das sich nun langsam aufbaute und wie er wusste, in eine grenzenlose Geilheit enden würde. Er war sehr aufgeregt und fickerig, wusste er doch nicht, was auf ihn zukam. Das wie, war keine Frage, es war ja dasselbe, wie, als wenn er Uschi in den Arsch fickte. Doch wie weh würde es tun, welche Schmerzen, würde es ihm bereiten. Doch die größte Angst, so ganz im Stillen, hatte er davor, dass es ihn geil machen würde, es ihm vielleicht gefallen könnte. Sein ganzes sexuelles Weltbild war darauf aufgebaut, dass Homosexualität etwas unnatürliches, ja sogar etwas schlechtes, Schmutziges sei. Er hatte bisher kein Verständnis für solche Menschen. Egal ob Frau oder Mann. Und jetzt war er auf dem besten Wege, es selbst zu praktizieren. Welch ein Abgrund. Ihm wurde schwindlig. bei diesem Gedanken.

Kaum waren sie im Zimmer, da führte Uschi Peter zu Ralf. Sie standen sich nun gegenüber. Während Peter sehr unschlüssig dastand, ergriff Ralf gleich die Initiative, kniete sich vor ihn, öffnete Peters Hose, legte seinen Schwanz frei und nahm ihn sofort in den Mund. Sehr gekonnt ließ er seine Zunge um seine Eichel kreisen, leckte über den Schaft und knabberte zärtlich an der Nille. Peter konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, so machte ihn das geil. Jetzt öffnete Ralf ihm den Hosenbund und zog sie samt Unterhose nach unten. Während Peter seinen Oberkörper frei machte, hob er rasch seine Füße, um aus den Hosen zu steigen. Nun stand Peter nackt im Zimmer. Ralf wichste ihm den nun steifen Schwanz. Dann richtete er sich auf und zog sich ebenfalls aus, nahm Peter an die Hand und führte ihn zum Bett.
Atemlos schaute Uschi dem Treiben zu. Gabi hatte gleich, nach dem sie das Zimmer betreten hatte, die Kamera aus dem Schrank genommen und filmte die beiden Männer.

Peter war etwas verstört und wusste nicht, wie er sich jetzt verhalten sollte. Das Ganze mit Ralf war ihm eigentlich zutiefst zu wider, doch sein Körper erzitterte vor Geilheit. Er war so hin und her gerissen, zwischen seiner alten sexuellen Eistellung und dieser neuen wahnsinnig geilen sexuellen Spielart. Er beschloss mit dem Denken aufzuhören und nur noch seinem Trieb zu folgen. Er wollte sich schon auf das Bett knien, um Ralf seinen Hintern zu präsentieren, da schüttelte der den Kopf, „ nein Peter legt dich auf den Rücken und spreize die Beine wie eine Frau. Ich will dich in der Missionarsstellung nehmen, denn ich will dein Gesicht sehen, wenn ich in dich eindringe.“
Peter legt sich wie geheißen auf das Bett, zog die Beine etwas an und spreizte sie. Sehr schön konnte man jetzt seinen steifen Schwanz, den prallen Hodensack und seine jungfräuliche Rosette sehen. Gabi reichte Ralf ein Gleitgel, mit dem er Peters Rosette einschmierte. Immer wieder drückte er dabei einen Finger in die Rosette, um das Gleitgel auch nach innen zu bringen und um den Schließmuskel zu dehnen. Nun nahm er einen zweiten Finger hinzu und Peter stöhnte, als er ihn mit beiden Fingern langsam fickte. Jetzt unterbrach Ralf den Fingerfick und zog sich auch nackt aus. Uschi und Gabi, die vom Zuschauen so richtig geil geworden waren, folgten seinem Beispiel. Uschi ging danach sofort vor Ralf in die Knie, schaute zu ihm hoch und fragte, „Darf ich?“

Ralf nickte und Uschi lutschte, während er wieder Peters Loch bearbeitete, ihm seinen Pint so richtig steif. Nun schob er sanft Uschi zur Seite und setzte seinen Schwanz an Peters Rosette an. Mit verzerrtem Gesicht schaute Peter ängstlich an sich herunter und schloss dann doch die Augen, als er spürte wie Ralfs Schwanz gegen seine Rosette drückte, wie sich der Druck auf seinen Schließmuskel immer weiter steigerte. Dann spürte er, wie sein After, sich unter dem Druck, immer weiter öffnete und Ralfs Schwanz langsam, aber stetig in ihn eindrang. Tiefer und tiefer spürte er ihn. Es kam ein tiefes Stöhnen über seine Lippen, als Ralf ihn fast in voller Länge penetriert hatte. Ralf verharrte jetzt ein wenig, um Peter die Chance zu lassen, sich an die Füllung zu gewöhnen. Doch, nach kurzer Zeit, nahm er die Bewegung wieder auf, zog seinen Schwanz etwas zurück, um mit erneutem Vordringen wieder tief in Peter hineinzugleiten. Schon nach kurzer Zeit, hatte er seinen Schwanz bis zur Wurzel in Peters Darm versenkt. Peter stöhnte nun im Takt der Stöße. Geil stand sein Schwanz zwischen den beiden Körpern. Ralf senkte nun seinen Kopf zu ihm, schaute ihm in die Augen und drückte seine Lippen auf Peters Mund. Vollkommen überrascht davon, reagierte er erst überhaupt nicht darauf. Doch dann öffnete Peter seine Lippen und sie tauschten einen heftigen Zungenkuss aus, während Ralf weiter seinen Arsch fickte.

Peter verstand seine Welt nicht mehr, hier lag er wie eine Frau auf dem Rücken und ließ sich von einem Mann in den Arsch ficken, fand es auch noch super geil und zu allem Überfluss, knutschte er wild mit seinem männlichen Stecher. Er war obendrein auch noch so wahnsinnig geil, dass er am liebsten, sich einen gewichst hätte. Doch er wusste nicht ob er das durfte. Ralfs Bewegungen wurden nun immer schneller und mit einem Aufstöhnen ergoss er sich in Peters Darm. Peter spürte richtig wie er besamt wurde, es war unfassbar, ein unfassbares erotisches, ja man konnte schon sagen, pornographisches Erlebnis für ihn. Wieder senkte sich Ralfs Kopf zu ihm und er flüsterte ihm ins Ohr, „Peter das war wundervoll, wenn du möchtest, darfst du mich jetzt ficken!“

Peter wurde es bei diesem Angebot fast schwarz vor Augen. Doch dem ersten Schock folgte der geile Wahnsinn, der Versuchung nachzugeben. So sah er Ralf tief in die Augen und flüsterte ihm fast schon zärtlich zu, „aber gerne doch, nach dem du mich so gefühlvoll entjungfert und eingeritten hast!“
Uschi und Gabi, die das alles mitbekommen hatten, klatschten vor Freude und Geilheit in die Hände.
Schnell waren die Positionen getauscht, Ralf lag nun auf dem Rücken und Peter setzte seinen gut geschmierten Schwanz an der Rosette an. Er erhöhte den Druck und schob, unter seinem eigenen Aufseufzen, seinen Schwanz ganz langsam, aber unaufhörlich, tief und tiefer in den Darm von Ralf. Peter konnte es kaum glauben, als er an sich herunter sah. Da war der Schwanz von Ralf mit seinem Hodensack und gleich darunter, steckte sein Schwanz nun vollständig in seinem Arsch.

Uschi griff sich voll kommen aufgegeilt an ihre Muschi, fickte sich mit zwei Fingern und zwirbelte sich heftig ihren Kitzler. Sie stöhnte im Takt der fickenden Körper.

Jetzt gab es für Peter kein Halten mehr und er rammelte wie ein wilder in Ralfs Arschfotze, bis er endlich unter lautem Stöhnen sich in seinem Darm ergoss. Verzückt blieb er auf ihm liegen, um nun seinerseits seinen Kopf zu Ralf zu senken, um mit ihm, in einem innigen Zungenkuss zu verschmelzen. Es lag so viel Gefühl in dem Kuss, das Uschi fast eifersüchtig wurde. Peter stieg nun von Ralf herunter, er wirkte noch ganz apathisch, so hatte ihn der Fick mitgenommen. Dann schwenkte sein Blick zu Uschi, erst langsam, dann immer weiter, öffnete sich sein Gesicht, bis er sie liebevoll anstrahlte.

Uschi, die im Augenblick des Kusses einen heftigen Höhepunkt hatte, kam sofort zu ihm. Sie küssten sich ekstatisch und verschmolzen förmlich zu einem Körper, zu einem Gefühl. So war ihre bei Akt aufgekommene Eifersucht schnell verflogen und Gabi als auch Ralf klatschten ihnen Befall. Peter schaute auf und lachte sie glücklich an. Schnell waren die Männer geduscht und alle angezogen, so dass sie wieder zu den anderen in die Bar gehen konnten.

In der Bar wurden sie mit großem Hallo begrüßt und Uschi berichtete allen von dem vollzogenen Akt.
„Eigentlich waren es ja zwei Akte“, lachte sie, „denn Peter hat auch Ralf gefickt. Ach überhaupt haben die gefickt wie zwei professionelle Stricher!“
Da staunten die anderen nicht schlecht. Gabi hatte den Camcorder mit in die Bar gebracht und jeder konnte sich im Detail ansehen, was die beiden oben im Zimmer getrieben hatten. Es wurde noch bis spät in die Nach gefeiert und getrunken. Die Stimmung war so locker und ausgelassen, dass hin und wieder die Männer sich die Freiheit nahmen, Gabi und Uschi abzugreifen und zu fingern. Hans und Peter waren im Nachhinein doch froh, dass keine anderen Hotelgäste sich zu ihnen gesellt hatten und somit, mit der Abreisen der Golfer, Morgen wieder alles dann normal ablaufen könnte. So hatten sie jedenfalls gedacht, hatten aber die Rechnung ohne ihre Frauen gemacht, wie sie alsbald am anderen Tag feststellen mussten.

Uschi und Peter gingen dann glücklich, immer noch aufgedreht und vollkommen ausgelassen auf ihr Zimmer. Sie fühlten sich, als hätten sie sich erst jetzt richtig entdeckt und kennengelernt. Sie fühlten sich wie frisch verliebt. Immer wieder drückten und küssten sie sich auf dem Weg. Im Zimmer angekommen, zogen sie sich schnell aus und kuschelten noch lange zusammen im Bett. Es wurde die schönste und liebevollste Nacht in ihrer bisherigen Ehe.

Noch zwei Tage hatten sie und dann ging es wieder nach Hause. Sie hatten wieder ihre vier Liegen in der Buschecke in der Nähe vom Pool belegt. Diese Ecke war vom restlichen Garten abgeschirmt, aber von der einen Seite der Poolbar gut einsehbar. Es war früher Nachmittag, sie waren erst spät aufgestanden, hatten das Frühstück ausfallen lassen und gleich im Restaurant gegessen. Hans schlief auf der letzten Liege im Schatten eines Sonnenschirms, seine Frau Gabi neben ihm las in einer Zeitschrift. Peter lag auf der nächsten Liege. Er lag auf der Seite, Richtung Poolbar und döste im Schatten einer Palme vor sich hin. Durch die Schlitze seiner Augen betrachtete er seine Frau Uschi, die neben ihm in einem Roman vertieft war.

Ja, seine Frau, er hatte sie in diesem Urlaub neu kennengelernt. Aber nicht nur sie, auch sich selbst hatte er neu entdeckt. Er war nicht Schwul, aber der Fick mit Ralf war schon geil gewesen. Am meisten hatte es ihn aufgegeilt, dass seine Frau, mit ihrem so unschuldig ausgesprochenen Wunsch, ihn dazu gebracht und ihm dann auch noch dabei zugesehen hatte. Sein Schwanz verhärtete sich bei dem Gedanken. Aber auch das Fremdbesamen seiner Uschi, mit anschließendem Fotzensaugen und Spermatrinken, war der reinste Wahnsinn, den er nicht mehr missen wollte. Würde sie es nur im Urlaub so treiben, oder auch dann, wenn sie wieder zu Hause waren. Mit wem konnten sie es dann dort treiben? Wer würde ihn dort ficken? Freunde, Bekannte, die Familie? Wessen Sperma würde er dann dabei trinken? Er spürte, wie bei dem Gedanken seine Geilheit mächtig wuchs.

Als Gabi hinter ihm aufstand wurde aus seinen Gedanken gerissen. Sie band sich ein dünnes Chiffontuch um die Schultern, ging dann zu Uschi, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern und ging dann weiter zur Poolbar. Sie setzte sich in die Nähe der drei jungen Männer, die um einen Stehtisch standen, Bier tranken und laut, in einer fremden Sprache, miteinander redeten. Die drei hatten Gabi und Uschi schon die ganzen Tage beobachtet, aber es hatte, ganz zum Leidwesen der beiden Frauen, sich keine Gelegenheit ergeben, sie näher kennenzulernen.

Sie waren alle etwas über 20, um 180 groß, schlank und gut durchtrainiert. Trotz ihrer angeregten Unterhaltung, hatten sie doch ein Auge auf Gabi geworfen. Immer wieder schaute Gabi zu den Dreien. Peter, der das Geschehen aus seinen Augenschlitzen beobachtete, wunderte es nicht, als schon nach kurzer Zeit der Blonde von den Dreien zu Gabi ging und sie ansprach. Sie plauderten und lachten zusammen. Man hatte das Gefühl, Gabi flirtete auf Teufel komm raus mit ihm. Im weiteren Gespräch deutete der Blonde auf seine zwei Kumpels, Gabi schaute auch zu ihnen, nickte und lachte dabei laut. Keine drei Minuten später, griff Gabi zu dem Verschluss ihres Oberteiles und legte es ab. Sehr schön zeichneten sich ihre festen Brüste unter ihrem Tuch ab. Der Blonde betrachtete das neue Outfit seiner Gesprächspartnerin und Gabi zeigte ihm mit dem Finger an, dass er näher kommen soll. Der Blonde ging einen Schritt auf sie zu und griff ihr sofort an die Brüste, lachend knetete er sie und forderte mit dem Kopf seine Kumpels auf, zu ihm zu kommen. Sie machten sich auch unverzüglich auf den Weg. Der eine stellte sich sogleich hinter Gabi, griff ihr von hinten unter das Tuch und massierte ihre Titten. Der Blonde legte nun seine Hände auf ihre Oberschenkel und drückte sie auseinander, so dass sein anderer Kumpel, sich zwischen ihre Beine stellen konnte. Das war schon ein Ding, dachte Peter wie Gabi hier am heiligten Tag, an der doch gutbesetzten Poolbar, sich von den dreien abgreifen ließ. So öffentlich hatte sie, es in der ganzen Zeit in der sie jetzt schon zusammen waren, noch nie getrieben. Vielleicht lag es daran, dass sie nur noch zwei Tage hier Urlaub hatten und nach dem, was Hans ihnen erzählt hatte, sie zu Hause dann wieder die brave Ehefrau spielen musste. Ja es musste eine Art Torschlusspanik sein, denn sie ließ es zu, dass der, der zwischen ihren Beinen stand, ihr jetzt das Höschen zur Seite schob, um sie dann genüsslich zu fingern. Gabi rollte dabei verzückt mit den Augen und stieß kleine spitze Schreie aus.

Etwas später flüsterte sie dem Blonden etwas ins Ohr, befreite sich dann von den beiden Anderen, stand auf und kam mit dem Blonden zu ihnen zu den Liegen. Der Blonde blieb neben Uschis Liege stehen und Gabi setzte sich zu ihr. An ihrem vor Nässe dunkel gewordenen Zwickel sah Peter deutlich, wie erregt Gabi war. Uschi sah auf, legte ihr Buch zur Seite und setzte ihre Sonnenbrille hoch auf die Stirn.
„Du Uschi, das ist Gregor und ich hab ihn gefragt ob er dich ficken will.“
Uschi sah Gabi fassungslos an. Auch Peter traute fast seinen Ohren nicht und hätte sich beinahe verraten, als er sich aufrichten wollte. Doch im letzten Augenblick brummelte er unverständlicher Worte vor sich hin und tat dann so, als schliefe er weiter. Gregor, auf die zwei Männer aufmerksam geworden, schnickte mit dem Kopf in ihre Richtung.
Gabi lachte, “das sind unsere Männer, die hatten heute schon ihr Vergnügen mit uns und schlafen jetzt tief und fest!“

Peter wunderte sich nun doch über diese Bemerkung.

Nun lachte auch Gregor, die Situation schien ihm zu gefallen, hier, neben den schlafenden Ehemännern, ein Fickdate auszumachen.
„Gregor kommt aus Estland und er meinte, er wolle kein braves verheiratetes Mauerblümchen ficken und erst Recht nicht eine Katze im Sack aufs Zimmer nehmen, zeig ihm doch mal deine tollen Titten!“
Ohne sich über Gabis Aufforderung zu mokieren griff Uschi nach hinten zum Verschluss ihres Oberteils, öffnete es mit einem Lächeln auf den Lippen und legte ihre Brüste frei. Peter konnte nicht umhin, diesen Anblick zu genießen, das waren schon tolle geile Titten, die da seine Frau hatte. Ein Leckerbissen für jeden, der dran durfte. So dachte auch Gregor, der grinsend zu ihr trat und sofort ihre Titten anpackte und durchknetete.
„Auf, hoch den Po!“ kam es da von Gabi, griff ihr an den Saum ihrer Bikinihose und streifte, als Uschi den Po gehoben hatte, diese nach unten.

*Das gibt es doch nicht!*, dachte Peter, *da wird meine Frau, in meinem Beisein, wenn auch scheinbar schlafend, wie sauer Bier angeboten. Wie eine Nutte dem Freier vorgeführt. Und sie? Sie protestierte dabei in keinster Weise. Ganz im Gegenteil, jetzt öffnet sie auch noch ihre Beine, um dem Blondi einen noch besseren Blick auf ihre rasierte Fotze zu ermöglichen.*

Und wirklich, Uschi bot mit einem geilen Blick Gregor ihre Möse feil. Dieser ließ sich nicht Lumpen und schob ihr zwei Finger hinein.
„Ja, ist perfekto, ich gut sehen können…. spüren kann! Gute Fotze …..schön Eng, und geil nass, ……..gute rasierte Ehefotze…. komm Schlampen, ficken gehen!“ Sprach er in gebrochenem Deutsch
Peter war vollkommen konsterniert, hob jetzt ohne zu überlegen den Kopf und schaute seine Ehefrau fragend an.

„Hei, Schatz! Schön, dass du wach bist, “ sagte Uschi, stand auf und zog sich die Bikinihose von den Füßen. Vollkommen nackt griff sie langsam zum Hotelbademantel und zog ihn über. Nun trat sie an Peters Liege und sagte, „komm dreh dich auf den Rücken, da kannst du mir besser die Muschi nass lecken, denn ich geh jetzt mit den Jungs hier ficken!“
Sie stellte sich mit dem immer noch geöffneten Bademantel und gespreizten Beinen über ihn und Peter vollkommen paralysiert streckte seine Zunge heraus und benetzte langsam ihre Schamlippen.
„Oh, wie geil “, rief Gregor, „Mann lecken seiner Eheschlampe Fotze nass… dann ich besser ficken können sie!“
Peter wäre am liebsten im Boden versunken, so erniedrigte ihn diese Situation, doch dessen ungeachtet, beulte sein Schwanz mächtig seine Badehose aus, so geil hatte ihn das alles aber auch schon wieder gemacht. Besonders, als Uschi ihm die Badehose runter zog und seinen steifen Schwanz Gregor zeigte, „schau Gregor, es macht ihn geil, wenn ich mich von anderen Männern ficken lasse und wenn ich will, dann lutscht er mir danach, das Sperma aus der Fotze!“ stiegt von Peter und lachte.
„Geile Sau….. er wirklich geil darauf sein….. fremdes Fickschleim aus Fotze zu lecken?“
„Nicht nur das, er bläst auch die fremden Schwänzen und lutscht dann auch noch danach den Fickschleim auch ihnen!“ kreischte sie jetzt schrill.

„Komm, kannst mir blasen Schwanz… dann besser steif“ sagte da Gregor, ging den Schritt zu Peter und hielt ihm seinen entblößten Schwanz vor das Gesicht. Peter sah erst Uschi an, dann Gregor, öffnete den Mund und stülpte seine Lippen über das Gerät. Langsam ließ er ihn immer wieder rein und raus gleiten bis er richtig steif war. Jetzt war Gregor aus seiner Überraschungsstarre erwacht, lachte schrill und zog seinen Schwanz wieder aus Peters Mund. „Na schwule Sau, kannst nachher dein Schlampe fick Arsch lecken sauber!“ Er packte seinen Schwanz wieder ein und ging mit den Worten, „Kommt Schlampen, gehen jetzt Ficken!“ zurück zur Poolbar. Gabi und Uschi folgten ihm unverzüglich.

Peter fühlte sich immer noch wie von einer Herde Bisons niedergetrampelt und kam erst wieder langsam zu sich, als dann Uschi mit Gabi und Gregor an der Poolbar standen.

Jetzt sah er, wie Gabi und Uschi zu den beiden anderen Typen an der Bar gingen und sich vor sie stellten, ihre Bademäntel öffneten um ihnen ihr williges Fickfleisch zu präsentieren. Sie ließen sich von den jungen Männern Minutenlang abgreifen und erst dann gingen sie alle zusammen laut lachend in Richtung Lift, um auf das Zimmer zu kommen.
Erst jetzt merkte Peter, dass auch Hans wach war.
„Sag mal Hans, was war das denn? So kenn ich deine Gabi gar nicht.“
„Und erst recht nicht deine Uschi!“ entgegnete er ihm, „aber nach gestern Abend ist das kein Wunder. So aufgedreht wie die waren, müssen die sich heute erst Mal so richtig durchficken lassen!“
Beide lachten.

Ich habe das Gefühl, dass das von gestern Abend keine Eintagsfliege bleiben wird. So wie ich Uschi einschätze, liebt sie es zu sehen, wenn du benutzt wirst. Du wirst wohl oder übel noch weitere Arschficks genießen können“, Hans lachte dabei und sagte dann in einem Flüsterton, „vielleicht will sie es sogar einmal erleben, wie du ihrem aktuellen Stecher beim Ficken den Arsch fickst. Wäre doch nicht auszuschließen, oder?“
„ich befürchte, da hast du Recht. Es wird keine lange Zeit vergehen, bis sie es will, beziehungsweise bis wir es wollen! Außerdem denke ich, dass heute noch einiges passieren wird, so wie unsere Frauen drauf sind!“
Sie prosteten sich zu und tranken mit Genuss das kalte Bier.

Eine Stunde später kamen dann ihre Frauen mit jeweils 100 Euro zurück. Ihr erster Hurenlohn, dazu präsentieren sie ihren Männern, jeweils vier gefüllte und verknotete Kondome.
Am Abend und am nächsten Tag wurden sie durch Gregor noch an weitere Russen im Hotel vermittelt. Dabei wurden sie von Gregor wie Nutten herumgezeigt, präsentiert, taxiert und mit den Freiern dann aufs Zimmer geschickt. An diesem letzten Tag hatte Uschi weitere 6 Fickdates. Gabi und Uschi sammelten fleißig die gefüllten Kondome und reiten sie auf dem Schreibtisch in Uschis Zimmer der Reihe nach auf.
Heute war es soweit. Der letzte Abend zusammen hier im Urlaub war angebrochen. Gabi und Hans, sowie Uschi und Peter waren zusammen essen und gingen anschließend dann, zusammen die Strandpromenade entlang.
„Kaum zu glauben, dass wir uns erst zwei Wochen kennen“, sagte Uschi und strahlte Gabi und Hans an, „durch euch haben wir in uns Neuland entdeckt und haben dadurch unseren sexuellen Horizont mehr als erweitert. Nichts ist mehr wie es war, aber trotzdem, oder gerade deshalb, war es einfach nur toll!“
„Ja, auch ich fand es wahnsinnig toll und geil“, ergänzte Peter, „wenn es auch manchmal extrem….. sagen wir mal, anders war. Doch ich möchte keine Erfahrung, keinen Moment in diesen Tagen missen!“
„Das ist so schön wie du das gesagt hast“, Uschi lächelte ihn verliebt an, „Du Gabi wir müssen unbedingt in Verbindung bleiben!“
Sie tauschten ihre Adressen und E-Mail Adressen aus, als sie dort am Strand in einer Bodega Rotwein tranken. Zwei Flaschen Rotwein nahmen sie noch aus dem Supermarkt mit. Als sie zurück im Hotel waren, gingen sie auch gleich zu viert auf Uschis und Hans Zimmer. Es wurde noch ein lustiger und intimer Abend. Noch bis spät in die Nacht sprachen, tranken, lachten und fickten sie. Leckten sich gegenseitig die Mösen trocken und die Schwänze sauber. Sie vereinbarten, noch einmal einen solchen Urlaub zu verbringen und zum Schluss durften die Männer, zur Krönung des Ganzen, noch die gesammelten Kondome auschlürfen.

Das war der dritte Teil.

Ich hoffe er hat euch gefallen und eure Phantasie beflügelt. Es ist bestimmt nicht jeder Manns (Frau) Geschmack, doch fand ich, es war die richtige Steigerung in der Geschichte.
Fortsetzung?
Schreibt mir eure Meinung und vergesst das Voten nicht!!!!

Euer Chris

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Erstes Mal Fetisch Gay

Kanal Zapping – Kapitel 1 (überarbeitet 2012)

Kapitel 1 – oder zauberhaft verfickte Hexen

“Uuuuuggghhh…” stöhnte ich. “So eine Scheiße.”

Ich öffnete die Augen und musste feststellen, dass es plötzlich hell draußen war. Kein Wölkchen war am Himmel zu sehen. Vom Stand der Sonne zu urteilen, musste es gerade Mittag sein. Ich sah mich um und stellte fest, dass ich nicht mehr bei den Satelitenschüsseln war. Ich lag in einer Gasse, nicht all zu weit entfernt von einer geschäftigen Straße.

“Was zur Hölle ist mit mir passiert,” murmelte ich, als ich mich langsam aufrichtete. Eine kurze Untersuchung folgte. “Keine gebrochenen Knochen, keine Verbrennungen vom Blitzschlag. Hmmm. Scheint, als wäre alles in Ordnung, wenn man bedenkt, das gerade über ein Gigawatt durch meinen Körper geflossen ist”.

Während ich die Gasse verließ und mich umsah, musste ich feststellen, dass ich keines der Gebäude erkannte. “Wo zum Geier bin ich?”

Dann sah ich ein paar Blocks entfernt ein Cabel Car. Es dauerte einige Sekunden bis es in meinem Kopf Klick machte. “San Francisco? Wie bin ich nach San Francisco gekommen?” Ich kniff mich selbst um festzustellen, ob ich nicht träumte.

“Aua! Ich träume dann wohl doch nicht. Keine Ahnung ob das gut oder schlecht ist. Vielleicht liege ich ja im Koma…” Ich begann durch die Straßen zu wandern und versuchte mich mit der jetzigen Situation anzufreunden. “Moment mal! Vielleicht hab ich gestern ja nur zu viel getrunken und das hier ist nur das, was dabei herausgekommen ist.” Ich grinste vor mich hin, als mir der nächste Gedanke kam. “Ha! Vielleicht bin ich ja zum Schuss gekommen.”

Ein älteres Ehepaar starrte mich an, als ich an ihnen vor überging und Selbstgespräche führte. Beide sahen sich an und schüttelten den Kopf. “Diese Jugend von heute. Alles Nichtsnutze.” Mir war egal was sie zu sagen hatten.

“Aber das erklärt noch immer nicht, warum ich auf ein Mal in einem anderen Bundesstaat bin, in einer Stadt, in der ich noch nie war und die ich nur aus dem Fernsehen kenne.” Ich versuchte das irgendwie in meinen Kopf zu bekommen, als ich plötzlich etwas komisch vertrautes sah.

“Cool,” meinte ich und ging zum Eingang. “Ich wusste nicht, dass es wirklich dieses Restaurant gibt.” Das Gebäude war mit Efeu bedeckt. Über der Tür hing ein Sc***d mit der Aufschrift ‘Quake’. Es war in zwei Hälften gebrochen, mit dem ‘Qua’ auf der einen und dem ‘ke’ auf der anderen Seite. Es sah genau so wie das Restaurant aus der ersten Staffel von Charmed aus. Vielleicht haben sie es ja erst gebaut, nach dem die Serie ausgestrahlt wurde, dachte ich und versuchte einen Blick vom Inneren zu erhaschen, als die Bedienung mich ansprach.

“Kann ich etwas für sie tun, Sir,” fragte mich eine hübsche Blondine.

“Oh!” Ich hatte sie gar nicht bemerkt. Ich durchsuchte meine Taschen und fühlte die Brieftasche. Wenigstens etwas, dachte ich. “Äm, ja. Ich hätte gerne einen Tisch für eine Person.”

Die Bedienung nach eine Karte. “Ein Tisch für einen Person? Gut, bitte folgen sie mir.” Sie führte mich in den Speisesaal und wies mir einen Tisch nahe der Bar zu.

Als ich mich setzte, war ich von den vielen Details fasziniert, die man aus der Serie übernommen hatte. Es sah genau wie in der Serie aus. Nach dem ich die ganze Atmosphäre verinnerlicht hatte, warf ich einen Blich in die Karte. “Boa ey,” entfuhr es mir, als ich die Preise sah. “Der Schuppen ist ja verdammt teuer.” Ich versuchte mich zwischen einer Suppe und einem Salat, den beiden billigsten Gerichten, zu entscheiden, als ich eine bekannte Stimme vernahm.

“Nein. Das ist nicht gut. Du musst sicher gehen, das es dieses Mal halb gar ist.”

Ich erkannte die Stimme sofort und drehte mich um, da sah wie Holly Marie Combs aus der Küche kam. Sie sah ziemlich genervt aus. Ich wollte sie daher auf keinen Fall stören. Doch die Chance, mit einem richtigen Fernsehstar zu sprechen, konnte ich aber auch nicht verstreichen lassen. Als sie auf meinen Tisch zu kam, versuchte ich mein Glück.

“Miss Combs,” sagte ich und winkte ihr zu. “Ich wollte Ihnen nur sagen, dass ich ein großer Fan von ihnen bin.”

Die liebliche Brünette hielt inne und warf mir einen fragenden Blick zu. “Tut mir Leid. Was war das gerade?”

“Ich wollte Ihnen nur sagen, dass ich ein großer Fan Ihrer Serie bin, Holly. Darf ich Sie Holly nennen?”

Jetzt sah sie total fassungslos aus. “Entschuldigung. Sie müssen mich mit Jemand anderen verwechseln. Mein Name ist Piper. Piper Halliwell.”

“In der Serie,” sagte ich.

“Welche Serie?”

“Was?” Jetzt war ich aber verwirrt. “Okay. Sie spielen Piper in der Serie. Verstehen Sie? Ihre Serie? Charmed – Zauberhafte Hexen? Richtig?”

Ihre Augen quollen hervor, als sie das Wort ‘Hexen’ hörte. “Wovon reden Sie? Und was wissen Sie über ‘Hexen'”?

Ich war mir jetzt fast sicher, dass ich träumte. Das hier war viel zu abgefahren, um echt zu sein. “Sie, Holly Marie Combs, spielen Piper Halliwell in Charmed, eine Serie über drei Schwestern die Hexen sind, die mächtigen Drei. Ihre Rolle kann die Zeit anhalten. Klingt das irgendwie bekannt?”

Sie sah sehr besorgt aus. Dann ging sie auf mich los. “Sind sie so eine Art Warlock? Weil ich mit Sicherheit weiß, dass Sie kein guter Zauberer sind, da sie gerade erstarrt sind, als ich die Zeit eingefroren hatte.”

Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. “Nun, Ich bin definitiv kein Warlock,” sagte ich und entschied mich, einfach mit zu spielen. Also tat ich so, als wäre ich selbst in der Serie. “Ich bin erstarrt als Sie die Zeit angehalten haben, weil ich ein Mensch bin. Und Ihr Zauber friert auch Menschen ein, hab ich recht?”

“Ja, aber…” sagte sie nervös, als sie bemerkte, dass unsere Unterhaltung zu viel Aufmerksamkeit erregte. “Los, folgen Sie mir. Wir müssen darüber unter vier Augen reden.” Sie deutete mir an, ihr ins hintere des Restaurants zu folgen. Sie schloss die Tür und drehte sich dann zu mir um. “Und jetzt sagen Sie mir woher sie so viel über mich und meine Schwestern wissen. Und wer ist diese Holly?”

“Ich bin Peter,” sagte ich langsam. “Peter Johnson. Ich weiß so viel über Ihre Familie, weil ich ihre Serie gesehen habe. Charmed – Zauberhafte Hexen. Und jetzt bin ich richtig verwirrt, weil das letzte, an das ich mich erinnern kann ist, dass ich von einem Blitz getroffen wurde und dann hier in einer Seitenstraße vor dem Restaurant aufgewacht bin, ein paar tausend Meilen von zu hause entfernt.” Ich atmete tief durch. “Kann ich jetzt eine Frage stellen?”

“Das haben sie gerade getan, aber sicher. Fragen Sie,” sagte Piper.

“Warum zur Hölle– Ich meine, warum sagen sie immer noch, dass sie Piper sind?”

“Weil ich das bin. Ich bin Piper Halliwell. Eine Hexe. Wie Sie schon sagten. Sie erwähnten selbst, dass ich die Zeit einfrieren kann.”

“In der Serie,” meinte ich.

“Nein. Keine Serie. In der Realität, Peter.” Da kam ihr eine Idee. “Hier sehen Sie sich das an.”

Ich blickte auf eine große Schüssel mit tropischem Pudding und dann auf Pipers erhobenen Hände. Die Schüssel verschwand vom Tisch und tauchte wieder zu seinen Füßen auf. “Verdammt noch mal!”

“Sie sagte bereits, dass sagten mir bereits, dass zu so etwas in der Lage wäre und nun sind sie erstaunt, wenn ich es vorführe? Haben Sie vielleicht was am Kopf?”

“Kann schon sein,” meinte ich und hob die Schüssel auf, um sicher zu gehen, dass sie echt ist. “Aber sie sind nicht wirklich eine Hexe…”

“Das haben wir doch schon besprochen. Ich kann Ihnen wirklich versichern, dass sich wirklich eine Hexe bin.” Sie konnte erkennen, dass es mir Probleme bereitete, ihr zu glauben. “Sie wissen wirklich nicht, was hier vor sich geht. Oder?”

“Nein. Tue ich nicht. Alles was ich weiß ist, dass ich Sie jede Woche im Fernsehen gesehen habe und jetzt bin ich in Ihrer Serie. Oder Sie sind in der Wirklichkeit. Oder ich bin komplett durchgedreht. Ich bin mir da nicht mehr so sicher.” Ich fühlte mich plötzlich sehr erschöpft und ließ mich an der Wand auf den Boden rutschen.

Piper kniete sich neben mich. “Vielleicht hat Sie ja jemand verflucht,” sagte sie und legte eine Hand auf mein Knie. “Wenn das der Fall ist, werden meine Schwestern und ich Ihnen helfen. Ist alles in Ordnung?”

“Ich denke schon,” sagte ich, war aber nicht wirklich davon überzeugt.

“Gut. Ich nehme sie mit zu mir nach hause. Dort können wir dann herausfinden, was mit Ihnen passiert ist.” Piper half mir auf die Füße. Zusammen gingen wir dann nach draußen.

***

Piper fuhr zum Haus der Halliwells und rief ihre Schwester Prue im Auktionshaus an, um ihr mitzuteilen, was geschehen ist.

Als wir beide das Haus betraten, war der Ton eines Aerobicvideos aus dem Wohnzimmer zu hören. “Ein und zwei und drei und vier…” Wir betraten den Raum und ich sah die jüngste und vollbusigste der Halliwell Schwestern, Phoebe, die nur einen rosa Spandex Zweiteiler trug. Sie war auf allen Vieren und streckte sich so wie der Frau im Video. Ich hatte eine gute Sicht auf ihren rosa herzförmigen Hintern, der nach oben zeigte.

“Phoebe,” sagte Piper. “Wir haben einen Gast.”

“Oh!” Sie drehte sich überrascht um. “Danke für die Warnung, Piper.” Sie stand auf und kam zu uns rüber. “Also wer ist dein Freund?”

“Das ist Peter. Er ist nicht von hier. Wir glauben, er hat ein Problem, bei dem wir ihm helfen können.”

Ich nahm kaum etwas von dem war, was sie sagte, da meine Aufmerksamkeit direkt auf Phoebes verschwitztes Spandextop gerichtet war. Der Stoff spannte sich eng über ihre großen Brüste. Ihre Nippel waren hart und drückten gut sichtbar durch das Top.

“Er sagt, dass er uns für eine Weile zugesehen hat,” fuhr Piper fort. “Auf seinem Fernseher. Ich habe schon Prue angerufen. Sie ist auf dem Weg hier her.”

Phoebe Sah mich erstaunt. “Du hast uns auf deinem Fernseher gesehen?”

“Jop, denke schon,” meinte ich. “Das alles ist im Moment so verwirrend.”

“Nun, dann erzähl doch mal etwas über mich. Etwas, das du auf deinem Fernseher gesehen hast,” forderte sie mich heraus.

Ich dachte einen Augenblick nach. “Okay. Du hast Visionen von zukünftiger Dingen.” Ich konnte erkennen, dass sie das nicht sonderlich beeindruckte. “Und in der High School, als man dich beim Rummachen mit einem Typen unter der Tribüne erwischt hat, nannten sie dich alle nur noch ‘Freebie’.”

Ihr Mund stand offen. “Das ist nicht wahr,” protestiere Phoebe beleidigt.

“Doch das ist es,” sagte Piper. “Ich hab ihn schon befragt. Er weiß ziemlich viel und kann alles über, das was uns letztes Jahr passiert ist erzählen. Er scheint die Wahrheit zu sagen. Ich dachte dass wir im Buch der Schatten nachschlagen könnten, ob vielleicht dort irgendetwas…”

Piper stoppte, als Prue, die älteste Schwester, die Tür öffnete und herein kam. Sie trug eine tief ausgeschnittene grüne Bluse und dazu einen kurzen schwarzen Minirock.

“Ist das der Typ,” fragte sie, als sie ihre Handtasche auf die Kommode abstellte.

“Ja,” antwortete Phoebe. “Komm schon, erzähl Prue etwas über sich selbst.”

“Ähm… Okay. Einmal hat sie sich selbst in drei Teile geteilt, um einen bösen Kriegerdämon zu bekämpfen.”

Bevor Prue darauf antworten konnte, war ein Klopfen an der Tür zu vernehmen. Sie drehte sie um und öffnete die Tür. Davor stand ein Paketbote.

“Hallo,” sagte der Mann. “Ich habe ein Paket für Halliwell Schwestern…” Der Mann blickte ins Haus und sah die Schwestern. “Oh gut. Ihr seit alle da. Das wird mir etwas Zeit sparen.” Er hielt das Paket vor sich und öffnete es.

Drei keine Lichter in der Größe von Glühwürmchen, kamen hervor und schwebten einen Moment darüber. Eines war dunkel grün, eines hell grün, und eines feuerrot. Sie bewegten sich schnell um einander herum, bevor sie ins Haus flogen und auf die Schwester zu kamen. Das dunkel grüne traf Prue in der Brust und verschwand, das hell grüne machte das selbe mit Piper, und das rote Licht rast auf Phoebe zu. Jede der Schwestern glühte für einen Augenblick mit dem Licht, von dem sie getroffen wurden. Dann erloschen die Lichter.

Prue sah runter auf ihr Dekolletee, wo sie getroffen wurde. “Was zur Hölle war das?” Sie sah zum Paketboten. Dieser hatte sich inzwischen verändert. Er sah nun viel älter und dünner aus und trug eine dunkle Robe. Seine Zähne waren gelb, so wie auch seine Augen.

“Hahahahahaha.” Er lachte diabolisch. “Ich hoffe ihr ‘Mächtigen Drei’ genießt mein Geschenk!” Als er seine Hände in die Höhe hob, stiegen plötzlich rote Flamen auf, verbrannten ihn jedoch nicht. Als die Flammen erloschen war er verschwunden.

“Wenn so etwas passiert, ist es niemals gut,” sagte Phoebe als sie die Tür, nachdem sie die Straße rauf und runter geschaut hatte, aber niemanden erkennen konnte. “Ich frage mich was es mit den Lichtern auf sich hatte.”

“Ich weiß nicht,” sagte Piper, “Aber ich fühle mich nicht anders.”

“Nun,” gab Prue hinzu, “Ich bin mir ziemlich sicher, dass er uns nicht nur eine Lightshow schenken wollte. Es sieht so aus, als müssten wir noch etwas anderes im Buch der Schatten nachschlagen. Ich bin froh, dass ich nach hause gekommen bin, um angegriffen zu werden. Vielen dank Piper.”

“Ich wusste nicht, dass so etwas passieren würde,” protestierte sie. “Ich habe dich nur wegen Peter her gebeten.”

“Nun, was, wenn er mit dem Warlock in Verbindung steht?”

“Woah,” meinte ich. “Ich hab diesen Typen noch nie zu vor in meinem Leben gesehen! Ich arbeiten mit ihm auch nicht zusammen.”

“Aber er hat dich vielleicht verzaubert, um uns drei zusammen zu bringen.”

“Es macht keinen Sinn jetzt darüber zu streiten,” sagte Phoebe. “Es scheint, als gäbe es im Moment noch keine Auswirkungen von den Lichtern. Also warum gehen Piper und du nicht wieder zur Arbeit. Ich bleibe und werde zusammen mit Peter Nachforschungen im Buch der Schatten machen.”

“Okay. So bald du etwas herausfindest,” sagte Prue, “oder eine von uns etwas seltsames auffällt, melden wir uns.”

Piper nickte. “Kling nach einem Plan. Ich sollte zurück ins Quakes und sicher gehen, das alles läuft.” Zusammen mit Prue verließ sie das Haus. “Viel Glück, Phoebe.”

“Danke.” Sie schloss die Tür hinter ihren zwei Schwestern und stand mir gegenüber. “Wir gehen lieber an die Arbeit. Lass uns auf den Dachboden gehen.” Sie führte mich die Treppen hoch und gab mir eine herrliche Sicht auf ihren Hintern.

Als wir oben ankamen, war die Luft warm und muffig. Ein großes Fenster ließ Sonnenstrahlen auf das Buch der Schatten scheinen. Ich ging mit Ehrfurcht auf das Buch zu.

“Das ist wirklich das Buch der Schatten,” staunte ich und fuhr mit der Hand darüber. “Wow.”

“Genau,” sagte Phoebe, als sie es öffnete. “Dieses Buch hat uns schon oft den Hintern gerettet.” Sie seufzte, als eine zufällige Seite auf flog. “Das Problem ist, dass es so verdammt groß ist und es ewig dauert, es zu durchsuchen. Wir haben versucht ein Inhaltsverzeichnis aufzustellen, aber ich kann mich nicht an irgend welche kleinen glühenden Lichter erinnern.” Als sie das sagte, begannen die Seite des Buches sich selbst aufzuschlagen. “Ooh,” kommentierte Phoebe. “Das ist normaler Weise ein gutes Zeichen.”

Ich lehnte über dem Buch, um einen besser Sicht zu haben. Phoebe tat das Gleiche, was dazu führte, dass sie ihre linke Brust gegen meinen Arm presste. Ich wusste nicht, ob sie es bemerkt hatte. Mir fiel es auf jeden Fall auf.

Als schließlich die richtige Seite aufgeschlagen war, erkannten wir auf der Seite sieben bunte Kreise. Wir begannen beide zu lesen. “Es steht hier, dass jedes dieser Lichter eine der sieben Todsünden symbolisiert…” sagte Phoebe. “Wer auch immer damit in Berührung kommt, wird davon verschlungen.” Sie untersuchte die Zeichnung der Lichter und fuhr mit den Fingern darüber. “Mal sehen, Prue wurde von einem dunkel grünen Licht getroffen. Das bedeute es war Habsucht oder Gier. Piper wurde von einem hell grünen Licht getroffen, Neid. Und ich wurde vom roten Licht getroffen. Und das war… Lust.” Sie biss sich sanft auf die Unterlippe. “Ich denke das erklärt das…”

Ich sah zu der schönen Brünetten. “Es erklärt was?”

“Es erklärt, warum ich das Verlangen habe, dass du mich auf den Boden wirfst und mich ordentlich nimmst.” Als sie das sagte, strich sie mit einem Finger über ihre Brust hinunter zu ihrem freien Bauch. “Ich habe dieses Gefühl, ein Kribbeln hier unten,” sagte sie und strich mit den Fingern über ihren Venushügel, “Es muss was dagegen unternommen werden… Mmmmmmmm….”

Ich merkte wie mein Schwanz sich versteifte, während sich Phoebe streichelte. Mein Schwanz sagte mir die Hexe zu nehmen und sie ordentlich durch zu ficken, aber mein Gehirn sagte etwas anderes. “Wir müssen besser etwas finden, um den Zauber rückgängig zu machen. Mach dir keine Sorgen. Ich werde das jetzt nicht ausnutzen.”

Phoebes lächeln verschwand, doch kurz darauf begann sie diebisch zu grinsen. “Also gut. Es sieht so aus, als müsste ich dann dich ausnutzen.” Als sie dies sagte, zog sie ihr Spandextop aus, und legte somit ihre großen g****fruitartigen Brüste frei. Die rosa Nippel ragte steif hervor. Sie sprang mich an, schlang ihre Arme um meinen Hals und ihre Beine um meine Hüften. Sofort begann sie mich wild zu küssen, schob mir ihre Zunge tief in den Mund.

Ich versuchte fast ihr zu widerstehen, aber ihre nackten Brüste, die an mich gepresst wurden und ihr Becken, das gegen meinen harten Schwanz drückte, ließen meinen Schwanz gewinnen. Ich begann sie zurück zu küssen und fuhr mit einer Hand durch ihr weiches Haar, während die andere an ihren Hintern griff und ihn ordentlich drückte. Unsere Zungen tanzten einen feuchten Tango. Ich genoss ihren süßen Geschmack.

Nach einer Minute löste Phoebe ihre Lippen von meinen und glitt mit ihrem Körper an mir hinunter. Sie kniete nun mit ihrem Gesicht in Höhe meines Schoßes auf dem Holzfußboden. Sie legte eine Hand auf die Beule in meiner Hose und drückte zu. Während sie zu mir hoch sah, grinste sie lüstern und sagte: “Es sieht so aus, als bist du bereit für mich.” Sie steckte ihre Zunge raus und leckte über die Beule in meinen Jeans. “Dann lass mich mal sehen was wir da haben,” sagte sie, als sie den Knopf öffnete. Sie zog den Reißverschluss nach unten. Mit einem Ruck, waren die Jeans und die Boxershorts herunter gezogen. Mein 16cm großer Schwanz sprang ins Freie. Sie bewegte ihre Kopf näher heran und griff nach ihm. Ihr Gesicht war nur einen Hauch von ihm entfernt, als sie ihre Lippel leckte. “Sehr schön, Peter,” flüsterte sie. “Stört es dich, wenn ich an deinem Schwanz jetzt lutsche?”

Ich war sprachlos und schüttelte den Kopf. Hier war ich nun, in einer Fernsehserie, kurz davor meinen Schwanz von einer der heißesten Frauen der Welt einen geblasen zu bekommen.

“Gut,” sagte Phoebe, “weil ich das jetzt genau machen werde.” Sie hielt den Schwanz hoch und leckte langsam sie sensible Unterseite meines Schwanzes. Sie wirbelte ihre Zunge über die Eichel und leckte anschließend an der Seite runter. Als sie unten angekommen war, kitzelte sie meine Eier mit der Zungenspitze. Dann kam sie die andere Seite wieder hoch. “Mmmmmmmm. Sehr lecker,” meinte sie, bevor sie die Hälfte meines Schwanzes in ihrem Mund verschwinden ließ. Eine ihrer Hände fing an, mit meinen Eiern zu spielen, während sie den Schwanz blies. Die andere war damit beschäftigt, ihre Spandexshorts nach unten zu ziehen, um etwas gegen das Jucken in ihrer Muschi zu tun.

Während Phoebe ihren Kopf hoch und runter bewegte, legte ich meine Hände auf ihren Kopf und fuhr mit den Fingern durch ihr dunkles Haar. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und lauschte den Schmatzgeräuschen. Ich genoss das Gefühl ihres feuchten Mundes, der meinen Schwanz umgab.

Die Hexe fuhr fort und versuchte mehr und mehr in ihrem Mund aufzunehmen. Schließlich gelang es ihr die gesamte Länge in ihrer Kehle aufzunehmen, ohne dass sie sich verschluckte. Sie erhöhte ihr Tempo, um es kurz darauf wieder zu verlangsamen. Dies wiederholte sie stetig, um mich kurz vor den Höhepunkt zu bringen und zog sich dann zurück, um mich noch etwas zappeln zu lassen. Sie hörte auf mein Stöhnen und um zu erkennen, wann es soweit war und verlangsamte dann wider das Tempo.

“Gott, du bist eine unglaubliche Schwanzlutscherin,” sagte ich ihr. Sie sah zu mir hoch und lächelte mit meinem Schwanz in ihrem Mund. Sie sagte etwas, dass so klang wie ‘Danke schön’, aber es war wegen meinem Schwanz kaum zu verstehen.

Sie hatte ihre Finger in ihre Muschi geschoben, währen sie mich weiter blies, doch das war nicht das, was sie jetzt brachte. Sie ließ meinen Schwanz mit einem ‘Plop’ aus ihrem Mund frei. Speichelfäden hingen zwischen ihren Lippen und meinem Schwanz. Sie bewegte sich rückwärts auf den großen Teppich und zog ihre Shorts aus. Dann lehnte sie sich zurück und spreizte ihre Beine, gab mir einen freien Blick auf ihre Muschi.

Sie hielt sie kurz gestutzt. Die einzigen Haare waren ein dunkler dünner Streifen, oberhalb ihrer Muschi. Phoebe glitt mit ihren Fingern durch ihre Spalte und spreizte dann ihre Lippen, um mir ihr zart rosa Inneres zu zeigen. “Ich will deinen Schwanz in mir spüren, Peter,” sagte sie, als sie ihn mit einem lüsternen Blick fixierte. “Jetzt.”

Ich zögerte nicht lange und zog mich rasch aus. Ich kniete sich zwischen ihre Schenkel und wollte gerade ihre Muschi lecken, als sie mich bei den Haaren packte.

“Nein. Ich brauche jetzt deinen Schwanz,” sagte sie, als sie mich hoch zog. “Ich will, dass du mich fickst und nicht leckst.” Sie zog mich weiter hoch, bis ich auf ihr lag uns meine Eichel gegen ihre weichen Schamlippen drückte. Sie griff meinen Schwanz und knurrte: “Fick mich endlich.”

Ich stieß vorwärts und meine Eichel drückte zwischen ihre Schamlippen. Ich spürte den engen samten Griff ihrer Muschi, als sie meinen Schwanz förmlich in sich sog. Wir beide stöhnten auf, als ich sie nahm.

“Oh jaaaaaaaaaaaaa,” zischte Phoebe durch ihre Zähne. “Gib mir alles. Gib mir deinen dicken Schwanz, Peter.” Sie griff meinen Hintern und zog mich fest an sich, trieb meine ganze Länge in ihre saftige Grotte. “Oh Gawd,” stöhnte sie laut, als sie ihre Nägel in meinen Rücken krallte.

Ich zog ungefähr die Hälfte meines Schwanzes raus, um ihn sofort wieder rein zu stoßen, bis unsere Körper zusammen klatschten. Ich zog mich wieder zurück und stieß wieder in sie hinein. Jedes Mal, wenn ich in sie hinein fuhr, sprangen ihre großen Brüste mich förmlich an. Ich platzierte meinen Hände an ihren Seiten und erhöhte das Tempo meiner Stöße. Ich lehnte mich vor, um sie hart zu küssen, während ich immer in sie rein und raus fuhr. Als sich unsere Lippen trennten, fing sie an im Takt mit den harten Stößen zu Keuchen.

“Ugh ugh ugh ugh ugh jaaaa ugh ugh,” stöhnte sie, krallte ihre Nägel in meinen Rücken und hinterließ dort ihre Spuren. “Fick meine kleine rosa Muschi guuuuuuut.”

Ich betrachtete ihre großen Brüste, die unter ihm wackelten und er lehnte sich runter, um einen Nippel in den Mund zu nehmen. Ich spürte ihre Hände an meinen und hielt meinen Kopf fest an ihre Brust gepresst. Während mein Gesicht gegen ihre Brüste gedrückt wurde, hielt ich das Tempo bei. Ich hörte ein lustvollen Heulen. “Jaaa! Das ist es! Saug an einen dicken Titten! Ich sah wie du sie angestarrt hast! Fick mich und sauge an mir, Peter!”

Ich war im Himmel. Ich wusste, dass Allysa Milano Brustimplantate hatte, aber die Brüste in meinem Gesicht hier waren alles andere als künstlich. Sie waren unbestreitbar echt. Meine Zunge glitt ins tiefe Tal zwischen ihren Brüsten und schmeckte den salzigen Geschmack ihres Schweißes. Ich wand mich der anderen Brust zu, als sie plötzlich ihr Gewicht verlagerte und mich mit sich zu, sodass ich nun unter ihr lag. Mein Schwanz verließ ihr heißes Nest keine Sekunde.

“Jetzt bin ich am Zug,” stöhnte Phoebe. Sie fing an auf mir zu reiten, ihre Brüste flogen auf und ab. “Ohhhhhhhh! Fuck! Fuck! Fuck! Fuck! Fuck! Es ist sooo verdammt guuuuut!” Der Klang unseres aufeinander klatschenden Fleisches füllte den Dachboden.

Ich hielt ihre Hüften und schob sie hoch zu ihren Brüste, knetete sie durch. Phoebe legte ihre Hände auf meinen und presste sie fest an sich. Sie drückte ihre Muschi runter auf meinen Schoß und fing an mit den Hüften zu rotieren, was dazu führte, dass mein Schwanz in ihr umher rollte. “Oh Scheiße!” Phoebes Körper versteifte sich. Sie warf ihren Kopf zurück. “Ichhhhhhhh, ah, kommmmmmmmmmmmme!” Ihr Körper erzitterte, in ihrer Muschi kochte über, was sich auf meinen Schwanz übertrug. Ihre Muschi klemmte meinen Schwanz regelrecht ein. Er war zu viel. Ich fühlte wie sich meinen Eier zusammen zogen und sich der Höhepunkt ankündigte.

“Oh Gott… Ich komme,” stöhnte ich und packte sie, zog sie fest auf mich und umarmte sie, währen mein Schwanz sich Schub für Schub in sie entleerte. Es war der größte Orgasmus meines Lebens und es schien für immer an zu dauern. Als unser gemeinsamer Höhepunkt langsam abklang, entspannten wir uns allmählich.

Ich wollte ihr noch etwas sagen, doch statt dessen atmete ich laut aus und fiel auf dem Teppich in Ohnmacht. Zum zweiten Mal an diesem Tag wurde um mich herum alles schwarz.

***

Ich erwachte wieder liegend auf dem Boden. Doch diese Mal stellte ich zu meiner Freude fest dass ich die Umgebung kannte. Ich sah an die Decke des Dachbodens der Haliwells, als ich ein schmatzendes Geräusch hörte und zu meinem Schoß blickte. Dort lag Phoebe nackt zwischen meinen Beinen und blies energisch meinen Schwanz. Sie blickte auf und lächelte.

“Du bist wach! Gut,” sagte sie, nachdem sie meinen Schwanz aus ihrem hungrigen Mund entließ. “Ich wollte, dass du dein Geschenk siehst. Gefällt es dir?” Sie hielt meinen Schwanz hoch und umklammerte ihn mit beiden Händen. Ich war erstaunt, da sie nur die Hälfte bedeckte.

“Mein Schwanz… ist riesig!”

Phoebe gab ihm einen Kuss und kicherte. “Ich habe im Buch der Schatten nach einem Wachstumszauber gesucht. Deine 16cm sind jetzt fast 30cm lang und 6cm im Durchmesser dick. Magst du es?”

“Ich, ähm… Ich weiß ehrlich nicht, was ich sagen soll, Phoebe.” Sie spielte einfach weiter mit dem riesigen Schwanz, während wir uns unterhielten. “Ich dachte nur, dass du mich mit diesem Monster noch viel besser ficken könntest. Ich habe während du geschlafen hast schon Mal Blasen geübt. Aber es ist mir noch nicht gelungen das ganze Ding zu schlucken. Sieh mal.” Sie ließ eine Hand an der dicken Wurzel, als sie ihre Lippen am Schaft herunter bewegte. Die ersten 15cm verschwanden schnell. Doch dann verlangsamte sie ihr Fortschreiten. Sie fuhr fort bis nur noch 5cm von meinem Schwanz übrig waren. Sie behielt diese Position inne und hob dann ihren Kopf wieder hoch und holte tief Luft. “Ich hatte beinahe das ganze Ding in meinem Mund. Ich denke, ich kriege es dieses Mal…”

Bevor ich irgend etwas sagen konnte, hatte Phoebe ihre Lippen wieder um meinen Schaft geschlossen. Ich konnte nicht glauben, wie sich mein neuer Schwanz in ihrem Mund an fühlte. Sie machte laute Schmatz Geräusche, als sie meinen Schwanz immer tiefer in sich auf nahm. Es dauerte nicht lange, da waren ihre Lippen nur noch 2cm von der Wurzel entfernt. Ich dachte, dass sie das letzte Stück auch noch schaffen würden, als plötzlich die Tür auf flog.

Piper stürmte herein und sagte: “Phoebe, ich dachte nur wie unfair es sei, dass du zu hause bleibst, während Ich… ich… ich” Sie brach mitten im Satz ab, als sie ihre jüngere Schwester völlig nackt, auf allen Vieren, mit meinem Schwanz tief in ihrem Mund sah. “PHOEBE!”

Überrascht über das Erscheinen ihrer Schwester, fing die jüngste Halliwell an sich an meinem Schwanz zu verschlucken. Sie zog den Schwanz aus ihrem Mund hustete ein paar Mal, wobei etwas Speichel aus ihrem Mund tropfte. Sie lehnte sich zurück, scherte sich nicht darum, dass sie völlig nackt war. Ich versuchte mich irgendwie zu bedecken, aber Phoebe behielt mich fest im Griff. Sie wischte sich den Mund ab und sagte: “Piper! Was machst du hier?”

“Was ich hier mache? Ich bin nicht diejenige, die hier nackt ist, mit einem – Ohmeingott – riesigen Schwanz im Mund!” Piper konnte ihren Blick nicht von meinem neuen steifen Freund abwenden. Ihre Augen folgten Phoebe, als sie ihn wie einen Joystick hin und her bewegte. “Wie… wie konntest du das Ding überhaupt in deinen Mund bekommen?!”

“Ich hab ein wenig geübt. Hier, sieh mal,” sagte sie, als sie ihren Kopf wieder runter führte und die Zunge hervor streckte.

“Phoebe! Nicht!” Piper war völlig verwirrt, als sie beobachtete, wie Phoebe meinen Schwanz wieder in sich auf nahm. Sie bedeckte ihre Augen mit der Hand, schielte aber ober drüber. “Hast du überhaupt herausgefunden, was das für Lichter waren?”

“Oh ja.” *schlürf* “Hab ich.” *schlürf* “Es steht alles im Buch.” *schlürf*

“PHOEBE! Kannst du bitte diesen Schwanz für einen Moment aus dem Mund nehmen und mir sagen war es mit ihnen auf sich hat?”

Phoebe nahm ihren Mund von meinem Schwanz, wichste ihn jedoch mit der Hand weiter. Sie sah enttäuscht aus. “Es steht gleich da drüben, Piper. Du kannst selbst nachlesen, weißt du.”

Piper guckte irritiert. “Nein, Phoebe. Du solltest dieses Problem lösen. Du solltest das wieder in Ordnung bringen und ich sollte mich um Peter und seinen Schwanz kümmern.”

Ich hab das ganz ungläubig mit an gesehen, als ich mit plötzlich erinnerte, dass Piper mit Neid getroffen wurde. Sie wollte haben, was immer ihre Schwester hatte und das war im Moment mein Schwanz.

Phoebe, die im Augenblick von Lust überwältigt schien, wollte nicht Streiten. Sie stand auf und nahm Pipers Hand. “Wie müssen nicht kämpfen, Schwesterchen. Ich bin sicher, dass er für uns beide reicht.” Die beiden Halliwells standen über mir und sahen runter auf meinen Schwanz. “Warum steigst du nicht aus diesen Sachen. Dann können wir beide seinem Schwanz Gesellschaft leisten?” Als sie das sagte, bewegte Phoebe ihre Hände langsam zu Pipers Jacke und half ihr sie ab zu streifen. Piper schien von der Situation hin und her gerissen, konnte aber nicht widerstehen, als ihre Schwester ihr Top auszog und den weißen Spitzen BH freilegte. Als nächstes half Phoebe ihr aus dem Rock und die Schuhe. So stand sie nur noch mit einem passende Höschen da. Anders als Phoebe hatte sie nicht so große Brüste. Es waren viel mehr ein gutes C-Körbchen.

Die beiden Schwestern knieten sich zusammen hin. Phoebe führte Pipers Hand zu meinem Schwanz. Beide legten eine Hand um den dicken Schaft.

“Es fühlt sich so warm an,” sagte Piper, als sie ihre Hand langsam hoch und runter bewegte, “und so weich…”

Phoebe lächelte. “Du solltest es fühlen wie heiß es ist, wenn du ihn in deinem Mund hast. Ich hab ihn geblasen, als er schlief und bin fast gekommen.” Sie ließ meinen Schwanz los und kam hoch zu meinem Kopf. “Du kannst dich hier austoben, Piper. Ich weder diesen Teil beschäftigen.”

Ich konnte nichts dagegen tun, bevor sie ihr Bein über meinen Kopf schwang und ihr geschwollenen Schamlippen über meinem Gesicht platzierte. Sofort fing ich an, ihre Säfte auf zu lecken. Sie wand sich auf mir und presste ihre Schenkel gegen die Seiten meines Kopfes. Ich ließ meine Hände über ihren nackten Körper wandern, während ich sie verschlang und hielt sie an der Hüfte fest. Das einzige, was ich sehen konnte, war Phoebes Po, aber ich wusste, das Piper ihren sexuellen Bedürfnissen nachgab, als ich ihre Zunge spürte, die über meine Eichel tanzte.

Phoebe beobachtete ihre Schwester lüstern, wie sie meinen riesigen Schwanz verwöhnte und rieb ihre Muschi über meine Zunge. “So ist es gut, Schwesterchen,” sagte sie und ermutigte Piper, “Lass mich zu sehen, wie viel du von diesem großen Schwanz in deiner Kehle aufnehmen kannst. Mmmmmm, Du bläst seinen großen Schwanz, während er meine Muschi aus leckt.” Sie fing an mit ihren Brüsten zu spielen, zog ihre harten Nippel lang, währen sie voller Erwartung zusah.

Piper legte vorsichtig ihre Lippen um meinen Schaft und nahm ein paar Zentimeter in sich auf. Sie zog ihren Kopf zurück, um ihn sofort ein wenig mehr runter zu drücken. Sie versuchte noch ein bisschen mehr in sich auf zu nehmen, bevor sie anfing sich zu verschlucken und den Kopf hoch nahm. “Gott, er ist so riesig! Ich glaube nicht, dass ich noch tiefer rein bekommen.” Sie streichelte meinen mit ihrem Speichel benetzten Schwanz und sah ihn sehnsüchtig an. “Ich will… aber… Gott! Leo war groß, aber das ist fast doppelt so groß!”

“Du schaffst es. Hier, lass mich dir helfen.” Phoebe lehnte sich über meinen Körper und ließ ihre Brüste auf meinem Bauch ruhen, stellt aber sicher, dass ich ihre nasse Spalte weiter mit der Zunge erreichen konnte. “Jetzt nimm ihn wieder in den Mund. Geh sicher, dass deine Kehle dies Mal ganz entspannte ist. Und ahme durch die Nase.” Als Piper meinen Schwanz in den Mund nahm, legte Phoebe ihre Hände an die Seiten des Kopfes ihrer Schwester, um sie zu führen. “Ooooooh,” stöhnte sie, als ich meine Zunge tief in ihre Fluten tauchte. “Du leckt weiter so meine Muschi und ich werde dafür sorgen, dass meine Schwester dich deepthroatet.” Sie nahm meinen beschleunigten Zungenschlag als Einverständnis. Dann merkte sie, wie Piper versuchte, ihren Kopf zu heben, hielt ihn aber unten. “Jetzt entspann dich, Piper. Du bist fast zu Hälfte da, Süße.” Sie drückte nach unten und Piper konnte noch 4cm mehr aufnehmen, bevor sie anfing sich wieder zu verschlucken. Dies Mal ließ Phoebe Piper ihren Kopf von meinem Schwanz ziehen.

Piper hustete, als er ihre Lippen verließ. “Es ist einfach zu viel für mich. Ich kann das ganze Ding nicht in meinen Mund…” Sie streichelte meinen schleimigen Schwanz und sah zu Phoebe. “Wie in alles in der Welt hast du das Ding in deine Muschi bekommen?”

“Ich… Mmmmmmmmmm, das ist gut,” stöhnte sie, als sie ihren Hintern bewegte. “Ich hab es nicht. Noch nicht. Ich bereitete mich darauf vor, als du nach hause kamst.”

Piper sah ihrer Schwester direkt in die Augen. “Ich will das sehen.”

“Was?” Phoebe glaubte nicht, was sie hörte.

“Ich will sehen, wie du das Ding in deine Muschi steckst. Ich will sehen, wie es deine Muschi dehnt.” Piper hatte einen Blick, den Phoebe nicht beschreiben konnte.

Phoebe hatte geplant, mich auf jeden Fall zu ficken, also stimmte sie zu. “Also gut. Wir können die Plätze tauschen. Zieh dieses Höschen aus und komm hier rüber.”

Piper ließ rasch ihr Höschen fallen und kam zu meinem Kopf. Phoebe glitt mit ihrer Muschi meinen Körper runter und hinterließ die feucht glänzende Spur ihres geilen Saftes auf Brust und Bauch zurück. Sobald sie weg war, löste sie ihre Schwester ab. Wie Phoebe, war auch Pipers Muschi gut getrimmt. Als sie dicht genug war, fing ich an, diese neue Zuckerdose zu lecken. Sie war schon doch das Blasen meines jetzt nicht mehr so kleinen Freundes sehr nass, weshalb ihr köstlicher Saft mein Gesicht durchtränkte. Sie zuckte zusammen, als ich ihre Schamlippen teilte. Ich hielt sie fest, um weiter lecken zu können. Ich liebe es ein Mädchen zum Zappeln zu bringen, während ich ihre Muschi aus leckte. “Ah-ah-ah,” quiekte Piper. “Oooh, es ist zu lange her.” Piper war fuhr richtig auf mein Zungenspiel ab und entschied es sich bequemer zu machen. Sie fasste hinter sich und öffnete ihren BH, ließ ihn zu Boden fallen und präsentierte ihrer jüngeren Schwester ihre cremigen Brüste mit den hart hervorstehenden Nippeln. Als Phoebe diese nach Zärtlichkeit hungernden Warzen sah, konnte sie nicht widerstehen und begann an ihnen zu saugen. “Mmmmmmmmm, jeaaaa… Komm schon, Phoebe! Lass mich zusehen, wie du dieses riesige Monster in dein kleines Kätzchen schiebst. Ah aaaaaaaaahhh jaaaaaaaa!” Pipers Hüften bewegten sich auf meiner Zunge vor und zurück, während sie sich auf mein Brust stützte.

Phoebe begab sich über die große Eichel so dass sie ihre sich vor Lust windende Schwester zugewandt war, um ihr eine gute Sich präsentieren zu können. Sie bewegte sich sachte runter, bis die Golfball große Eichel gegen ihre Muschilippen presste. Sie drückte sich 2cm tiefer und mein Schwanz dehnte ihre rosa Lippen weit. “Oh Gott… Piper, es fühlt sich so gut an!” Ihre Brüste zitterten, als meine Eichel in ihre Muschi vordrang und in dem engen Tunnel verschwand. “Uhhhhhhhh… sooo dick.”

Piper beobachtete dies erregt, als sie sich ihrem eigenen Orasmus näherte. “Koo-Komm schon, Phoebe,” stöhnte sie sanft. “Zeig mir wie viel du in eine kleine enge Muschi kriegen kannst. Ooooooh ooh ooh!”

Phoebe drückte sich zwei weitere Zentimeter runter und stöhnte erneut. “Sooooo voll…”

Ich wünschte, ich könnte die zwei nackten Hexen mit ihren verschwitzten und vor Geilheit berstenden Körper sehen, die sich auf mir ihren Trieben hingaben. Ihre prallen Brüste schwangen hin und her und berührten sich von Zeit zu Zeit. Mein Schwanz zuckte, als ich mir vorstellte wie sie heiße Küsse austauschen und ihre Brüste gegenseitig massierten.

“Aah!” brüllte Phoebe, als mein Riesenschwanz in ihrer engen Dose zuckte, kippte sie nach vorn. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, griff sie den Arm ihrer Schwester. Es hinderte sie am Fallen. Ihre Nippel berührten sich. Phoebe glitt weiter an dem dicken Schaft runter. “OH FUCK FUCK FUCK, ICH KOMMMMMME!” schrie sie, als mein Schwanz ihre Muschi weiter dehnte, als sie je zuvor gedehnt wurde. Sie schlang ihre Arme um Piper und vergrub ihr Gesicht in ihren Nacken, als es ihr kam. Ihr Orgasmus überschwemmte sie, verschlang sie durch und durch. “AAAAAAAAAAGGGGHHHHH!!! ES ZERREIST MICH! FICK MICHHHHHHHHHHHHH!!”

Piper konnte nicht anders, als bei dem Gefühl des verschwitzten Körpers ihrer jüngeren Schwester, der gegen ihren eigenen gepresst wurde und der leckenden Zunge, als noch mehr angeturnt zu werden. Ihre Brüste wurde gegen Phoebes gequetscht. Sie konnte Phoebes heißen Atem an ihrem Nacken fühlen. All diese kombinierten Empfindungen führten schließlich zu einem markerschütternden Höhepunkt. Sie kam wie noch nie zuvor in ihrem Leben. “OOOOOH! OMEINGOTT! OOOOOH OOOOH!” Sie umarmte ihre Schwester fest, als sie ihren heißen Nektar in mein Gesicht spritzte.

Die Zwei Schwestern lehnten eng aneinander, als sie versuchten wieder zu Atem zu kommen. Ich fuhr fort mit meiner Zungenarbeit und trank ihre Säfte, währen Phoebe auf meinem Schwanz blieb. Meine Hände wanderten zärtlich über beide Körper. Ich griff jeweils einen Nippel der Schwestern, als plötzlich beide Körper in die Luft gehoben wurden.

Ich wusste nicht, was da vor sich ging bis ich sah, wie beide Schwestern in der Luft über ihm schwebten. Ich sah schnell zur Tür und erkannte eine sehr angepisste Prue.

“Was geht denn hier vor sich?!” Prue ließ ihre Schwestern in die Mitte des Raumes schweben und kam zu mir. “Phoebe?! Piper?! Warum habt ihr hier oben eine Orgie?”

Phoebe hatte ihre Hände an ihrer wund gefickten Muschi und fingerte geistesabwesend an ihren gedehnten Muschiwände herum. “Es sind aber nur wir drei,” sagte sie, während sie so in der Luft hing. “Ich weiß nicht ob das als Orgie durchgeht. Nur eine menage a troi…”

“Aargh! Du bist solch eine Schlampe, Phoebe!” Prue sah zu ihrer anderen Schwester. “Sie kann ich mir bei so etwas vorstellen, aber warum du, Piper?”

Piper war immer noch auf dem post orgastischen Hoch. “Es ist nuuur soooooo ggroß,” murmelte sie, als sie zu mir runter starrte.

Ich setzte mich auf und versuchte ihr alles zu erklären. “Es ist nicht ihre Schuld, Prue. Es waren diese Lichter! Sie lassen sie das machen, was sie niemals tun würden!” Prue sah schließlich runter zu mir und erkannte meinen riesigen Schwanz, der steif nach ober ragte. “Oh! Ich wollte nicht… Ich meine, Ich habe noch nie…” Prue verschlug es die Sprache. Sie sah zurück zu ihren Schwestern. Sie schüttelte den Kopf und fing an zu grinsen, als ihr eine Idee kam. “Ich denke, das ich, als die älteste der Halliwell Schwestern, diejenige sein sollte, die sich um Peter kümmert.”

“Oh nein!” protestierten Piper and Phoebe. “Wir haben ihn zuerst gesehen!”

“Du hast Gier abbekommen, Prue. Darum willst du mich für dich allein,” versuchte ich sie zu überzeugen.

Prue schenkte mir nun keine Aufmerksamkeit, das sie zu ihren Schwestern ging. “Keine Sorge. Ich würde doch nicht meine zwei teuren kleinen Schwestern vergessen.” Sie grinste teuflisch und ließ ihre Blicke durch den Dachboden schweifen. Plötzlich erkannte sie sie zwei lange dicke Kerzen auf einem Tisch in der Ecke und ließ sie zu ihren Schwestern schweben. Sie kreisten um Piper und Phoebe herum, als beide Mädchen plötzlich laut jauchzten, da die Kerzen nun in ihre nassen Muschis eindrangen und in einem hohem Tempo losfickten.

Prue drehte sich schließlich wieder um und kam auf mich zu. Als sie den Raum durchquerte, ließ sie den Rock zu Boden fallen und zog die Bluse aus. “Jetzt, Peter, will ich, dass du das macht, was durch auch mit meinen Schwestern gemacht hast.” Sie öffnete ihren BH und warf ihn in zur Seite. Ihre Brüste hatten in etwa die gleiche Größe wie die von Pipers, waren aber nicht so fest und hingen leicht runter. Als sie ihr schwarzes Höschen fallen ließ, konnte ich erkennen, dass sie komplett rasiert war. Sie fuhr mit den Fingern durch ihren Spalt und teilte dann ihre Lippen. “Magst du meine rasierte Muschi, Peter?”

“Ja, das tue ich,” sagte ich, “aber ich…” Doch weiter kam ich nicht, da sie eine Hand auf meinen Mund legte.

“Ich will jetzt kein Aber, Peter,” sagte Prue, als sie sich über mich stellte. “Alles was ich jetzt will ist dein Schwanz.” Sie bewegte sich langsam runter auf meinen harten Freudenspender und stöhnte laut auf, als meine Eichel ihre Muschi dehntet. “Oh Verdammmt, der ist aber riesigggg!” Sie drückte sich weiter auf meinen Schwanz und griff nach meinen Händen, führte sie an ihre Hüften. “Mmmmmmmm,” stöhnte sie und leckte ihre feuchten glänzenden Lippen. “Er ist so viel dicker als Andy…”

Ich sah runter und erkannte, dass sie nur die ersten sechs Zentimeter in sich aufgenommen hatte. Sie zitterte von einem kleinen Orgasmus. Ich konnte sehen, wie ihr Saft an meinem Schwanz hinunter floss. Ich entschloss mich schnell um Prue zu kümmern, um dann den Fluch zu brechen. Ich überraschte sie, als ich zur Seite rollte und sie mit mir zog. Ich hielt inne, als ich auf ihr in der Missionarsstellung lag. Meine Eichel war noch immer in ihr vergraben.

“Ooooh,” sagte Prue und grinste mich an, “Da will es jemand aber etwas härter…” Sie schlang Beine um meinen Hintern.

“Du willst es hart, Prue?” Nachdem ich das sagte, drückte ich ein weiteres Stück in ihre enge Muschi, brachte sie zum jammern.

“Jaa,” hauchte sie sanft.

Ich zog meinen Schwanz so weit zurück, bis nur noch meine Eiche in ihr war. “Wie willst du von mir gefickt werden, Prue?”

“Hart,” sagte sie, ein bisschen lauter. Ihre Hüften hoben sich vom Boden und versuchten mehr von meinem Schwanz in sich zu spüren.

“Allso gut, Prue. Wenn du es hart willst…” Ich drückte meinen Schaft einen Zentimeter in sie, zog ihn wieder zurück und stieß dann kräftig zu, versenkte zwanzig Zentimeter in ihrer engen Dose.

“GOTT VERDAMMT!” schrie Prue voller Lust und Schmerz, als mein monströser Schwanz ihre Muschi aufs äußerste dehnte. “Aah! Aah! Aah!” Sie atmete schwer, so wie eine Frau als würde sie gerade entbinden.

Ich zog mich zurück und stieß wieder zu, diesmal noch tiefer. “OH VERFLUCHTE SCHEISSE!” Ich lauschte Prues Gebrüll, während sie meine Arme ergriff. Mit jedem Stoß, wippten Prues Brüste vor und zurück. Ich drang immer tiefer und tiefer in sie vor, bis ich spürte, dass sich unsere Lenden trafen.

Prues Augen waren fest geschlossen und was immer sie jetzt auch sagte, war so hoch, dass ich es nicht verstehen konnte. Sie fasste nach unten und griff nach meinem Hintern, um mich tief in ihr zu behalten.

Ich drang weiter vor und zog mich wieder zurück, rammte ihr meine ganze Länge tief in ihr nasses Loch. Ich pumpte immer weiten, bis ich merkte, wie sich ihre Muschi zusammen zog, ihr Körper sich anspannte und ihr Atem immer abrupter wurde. Ihre Augen rollte zurück, als sie so stark kam, wie nie zuvor. “IIIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEEEEE…”

Schreiend ergab sie sich ihrer Lust, schloss dann ihre Augen, wurde von diesem kolossalen Orgasmus ohnmächtig. Als sie weg getreten war, wurden ihre Schwestern von dem Zauber befreit und fielen erschöpft auf den Boden.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi, ließ ihr gedehntes Loch leer und offen stehend zurück. Da ich selbst kurz vor dem Höhepunkt stand, fing ich mit dem Wichsen an. Meine Hand bewegte sich rasch an meinem Schaft auf und ab. “Ugh Ugh Ugh! Hier kommt es, Prue,” warnte ich die schlafende Schönheit unter mir. Ich kam und mein Schwanz explodierte förmlich, feuerte lange dicke Spermafäden über Prues Körper. Die erste Ladung traf ihre Stirn und das Haar. Der nächste Schuss traf ihren Mund und ihr Kinn. Ich feuerte weitere Salven auf sie ab, bis sie von Kopf bis Fuß mit meinem weißen glänzenden Saft bedeckt war. Als ich endlich fertig war, wischte ich meine Eichel nach an ihrem Schenkel ab.

Ich stand auf und drehte mich zu Piper und Phoebe, die auf dem Boden saßen und ihre benutzte Schwester lüstern anstarrten.

“Oh wow,” sagte Phoebe erstaunt. “Das war die größte Ladung Sperma, die ich je gesehen habe.”

“Kannst du mich jetzt ficken, Peter,” fragte Phoebe, als sie zu mir auf allen Vieren gekrochen kam. “Jeder andere hat deinen Schwanz ficken dürfen. Jetzt bin ich dran.”

“Nein,” sagte ich ernst. “Niemand wird hier gefickt, bis ihr den Fluch des Warlocks aufgehoben habt. Das Buch ist gleich da drüben, kehrt den Spruch um und werden sehen, ob ihr dann immer noch ficken wollt.”

Beide Mädchen schauten enttäuscht drein, standen dann aber doch auf. Als sie das taten, glitten die Kerzen auf ihren klatschnassen Muschis heraus und fielen zu Boden. Schnell liefen sie zum Buch der Schatten. Ich bemerkte, dass Phoebe etwas breitbeinig lief und musste grinsen. Phoebe zeigte auf einen Zauber. Zusammen trugen sie den Spruch vor.

“Gefahrvoller Drang, schwinde hin fort – Lass uns selber wieder denken, wende Dunkelheit zu Licht.

Gefahrvoller Drang, schwinde hin fort – Lass uns selber wieder denken, wende Dunkelheit zu Licht.

Gefahrvoller Drang, schwinde hin fort – Lass uns selber wieder denken, wende Dunkelheit zu Licht.”

Nach dem dritten Mal fingen die drei Geschwister wieder an hell zu glühen, doch jetzt glühten sie alle weiß. Ein kleines buntes Licht trat auf jeder hervor, eines rot und zwei grüne. Die schwirrten kurz um sie herum und flogen dann aus dem Fenster.

Phoebe und Piper zwinkerten mit den Augen und sahen sich dann an.

“Oh mein Gott!” Piper sah, dass sie beide nackt waren und versucht sofort sich zu bedecken. Einen Arm legte sie über ihre Brüste, die andere Hand verhüllte ihre tropfende Muschi. “Haben wir… Ich kann mich erinnern, dass wir, Phoebe, und du…” Sie sah zu mir und meinen nun abschlaffenden Schwanz . “Oh mein Gott!” Sie rannte verlegen davon.

Phoebe kam her zu mir und legte eine Hand auf meine Schulter. “Du ziehst besser etwas an, mein großer Hengst. Es war toll, solange es dauerte, aber ich denke, dass Prue nicht so glücklich sein wird, wenn sie zu sich kommt.” Sie sah runter auf ihre ohnmächtige in Sperma getränkte Schwester und fing an zu kichern, bis sie schließlich den Dachboden verließ.

Ich sah runter zu Prue, die nackt auf dem Boden lag. “Wenn ich doch nur einen Kamera hätte…” Dann zog ich mich an und ging nach unten und wartete darauf, dass die Halliwell Schwestern ebenfalls runter kommen würden. Phoebe kam als erste mit einem weißen Tanktop und grauen Jogginghosen nach unten.

“Piper weckt gerade Prue auf,” sagte sie. “Möchtest du etwas zu trinken? Du weißt schon, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen?”

“Ja, danke. Egal was da ist.” Ich sah Phoebe nach, wie sie die Küche betrat und drehte mich dann zum Fernseher. Ich machte ihn an und schaltete durch die Programme. “Ich frage mich was eigentlich läuft, wenn diese Serie gesendet werden müsste und man selbst mitspielt,” fragte ich mich. Phoebe kam mit zwei Gläsern zurück, als wir plötzlich Prues Stimme von ober hörten.

“Was zur Hölle… Was ist das für ein Zeug, Piper? OH EKELHAFT!!”

“Hört sich so an, als wäre Prue wach,” sagte Phoebe mit einem Grinsen. Sie setzte sich neben mich aufs Sofa. “So, Ich denke, das wir jetzt, da wir das Mysterium gelöst haben, uns deinem Problem zuwenden können. Glaubst du immer noch, dass wir nur Figuren aus einer Fernsehserie sind?”

“Nein, Ich bin mir ziemlich sicher, dass ihr alle real seit. Ich meine, dass kann keine Serie sein, da ich noch nie so eine Folge gesehen habe…”

Phoebe lachte. “Jop, das war definitiv einer der besten Flüche die auf uns gelegt wurden. Ich bin nur froh, dass ich nicht Faulheit abbekommen haben,” gab sie hinzu. “Oder Völlerei. Ich denke nicht, dass meine Figur das verkraftet hätte.”

Ich schaltete weiter durch die Programme, während wir uns unterhielten. “Aber es ist komisch. Ich erinnere mich, dass ich all diese Folgen mir dir und deinen Schwestern gesehen haben. Ich weiß so viel über euch… Ich weiß einfach nicht, was mit mir passiert ist. Ich meine, es ist so als würde man diese Leute kennen,” sagte ich und zeigte auf den Bildschirm, “nicht die Schauspieler, sondern die Figuren die sie darstellen, als wären sie reale Menschen! Als wäre man ihr ihrer Welt…”

Als ich dass sagte berührte ich den Bildschirm. Ein helles Licht umgab mich und füllte das ganze Zimmer. Als Phoebe ihre Augen öffnete war ich weg.

***

Unterdessen, zurück bei Globo Vision Cable, klopfte Roger gegen Veronicas Bürotür.

“Ja,” rief sie irritiert. “Was ist denn?”

“Wir bekommen ständig Anrufe,” sagte Roger nervös.

“Ja, Roger. Deshalb sind Sie ja hier. Um Anrufe entgegen zu nehmen. Warum belästigen Sie mich damit?”

“Es riefen eine ganze Menge Leute an, die behaupten, dass wir eine Art Porno auf WB senden, wo eigentlich jetzt Charmed laufen sollte. Sie behaupten, dass es eine Sex Parodie der Serie wäre.”

“Nun, wir kontrollieren nicht, was das Netzwerk ausstrahlt. Sie wissen das.” Veronica schaltete auf ihrem Fernseher WB ein und sah den Abspann von Charmed. “Sieht doch okay aus. Erzählen sie den Anrufern, dass es an deren Kabelanschlüssen liegt. Es gibt da nichts, was wir tun können.”

Randy verließ das Büro und Veronica zappte weiter durch die Kanäle, bevor sie das Gerät aus machte.

Hätte sie noch etwas weiter geschallten, hätte sie vielleicht gesehen, dass ein vertrautes Gesicht in “Die wilden Siebziger” auftauchte, ein Gesicht, das dort nicht hin gehörte…

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Eine geiles Wochenende

Eine geiles Wochenende

Es begann diesen Freitag, als ich aufwachte war ich schon wieder mal tierisch geil, also hoffte ich meinen PC endlich zum laufen zu bringen, was
mir glücklicherweise auch gelang. Kurz gesagt hier eingeloggt durch lauter invites gekämpft und ein bisschen gechattet, paar bilder und filme geschaut
dabei immer schön an meiner feuchten muschi gespielt, aber nie bis zum orgasmus gefingert, wollte es genießen, mal wieder pornos schauen zu können.
Gegen 23 Uhr rief ich dann doch mal meine affaire an und fragte ihm ob er vorbei kommen wolle, da ich seinen Schwanz und seine Zunge will.
Seine ersten Fragen waren darauf hin, wie lange wichst du dich schon ohne zu kommen und hast du rasiert? ich hoffe mal nicht. Ich antwortete ihm,
dass ich mein versprechen mich nicht zu rasieren gehalten habe und schon seit fast 13 Std meine nasse Muschi quäl, so das mein höschen schon schwimmt.
Er sagte nur noch 20 Minuten und legte auf.

Ich ging also ins Bad um mich ein wenig frisch zu machen und mir danach was anderes anzuziehen, also ich eine sms bekam mit dem inhalt: “Ich bring dir
eine Überraschung mit”

Etwas Verwirrt ging ging ich ins Schlafzimmer suchte mir meine halterlosen Strümpfe raus meinen im Schritt offenen String und den BH der an den Brustwarzen offen ist
Zog mich langsam an und streichelte grad noch einmal meine Pussy als es klingelte. Ich ging zur Tür öffnete Sie und da traf mich der Schlag!
ER war nicht allein, sondern hatte seinen besten kumpel dabei!

Ich lief knallrot an und brachte kein ton herraus. Magst du uns nicht reinlassen Süße klang es mir ganz weit weg in den ohren und ging wie ferngesteuert beiseite
um die bein rein zulassen. Als die beiden am Sofa saßen und ich mich wieder einigermaßen gefasst hatte, langte ich erst einmal nach meinem morgenmantel der noch am PC
lag, als ich hörte: Lass das! Ich lass ihn zwar nur zusehen, aber gönn ihm doch ein wenig von dir.

Also gut dachte ich mir soll er sich halt einen wichsen wenn er meint und bot den beiden erst mal was zu trinken an.
In der küche schenkte ich mir erst mal zwei große Vodka ein und leerte sie jeweils auf ex um lockerer zu werden, da ich mich doch ein wenig schämte und mir billig vor kam.

Da ich den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte wirkte der Wodka doch sehr schnell und sehr heftig. Ich setzte mich zwischen die beiden und find an den beiden ihre Shirts
auszuziehen mit dem satz, is dich viel zu warm hier drin jungs.

Tom, mein dauerstecher kennt das schon von mir, nur mike, sein Kumpel war etwas verwirrt, sagte aber nicht und lies mich machen.
Als nächstes erlaubte ich mir meinen spaß mit den beiden und wollte sie ein wenig ärgern und begann damit mit meine muschi zu streichel
und meine Nippel die nach wie vor art aus ihren schlitzen im BH ragten zu zwirbeln. Ich stöhnte ihnen ein los zieht euch ganz aus jungs entgegen
während ich mir 2 finger reinschob und danach dann genüßlich meinen saft von den fingern leckte.

Als ich die beiden nackten Jungs neben mir sah mir ihren geilen großen und steinharten schwänzen, wär es mir fasst gekommen, konnt mich aber grad noch so zusammen reißen.
Um meine geilheit aufrecht zu erhalten nahm ich beide schwänze in meine hände und begann sie zu wichsen, erst als mike aufstöhnte bemerkte tom,
dass ich nicht nur ihm einen wichs und wollte was sagen, allerdings war ich schneller und sagte ihm, halt den Mund du bringst nen zweiten Schwanz mit in meine Wohnung,
dann spielen wir nach meinen Regeln, also ruhe sonst blas ich dir keinen (was allerdings nur eine leere Drohung war, aber er war ruhig)

Die beiden Jungs machten mich kirre, als Sie anfingen jeder an einen nippel zusaugen und mich gleichzeitig zu fingern, da musst ich mich nach kurzer Zeit losreißen und kniete mich vor die
beiden mit dem Satz los her mit euren Schwänzen ich will euch gleichzeit im Gesicht haben.

Da Mike schon lange Single ist hat es mich auch nicht gewundert das er mir nach ein paar Minuten eine rießen Ladung in den Mund gespritzt hat, dass war soviel, dass ich einen teil aus meinem Mund
über mein Kinn auf meine titten laufen lassen musste sonst hätte ich mich übelst verschluckt an seiner Sahne
Als ich Mike´s Schwanz sauber gelutscht hatte, schubste ihn auf´s Sofa und wichste ihn weiter, da er immer noch einen steifen hatte,
dazu musst ich dann sozusagen in den Doggy gehen, was für Tom natürlich wie eine Einladung war und er rammte mir seinen Schwanz hart in mein mittlerweile auslaufendes Loch,
er stieß mich hart und schnell während
ich mike´s Schawanz schon wieder tief in meinem mund hatte. Nach ein paar weiteren harten Stößen von Tom kam es mir endlich und es kam mir so heftig das ich laut aufschrie,
seinen Schwanz auf meiner fotze presste und als ich mir an meine clitti fasste begann ihn vollzuspritzen wie noch nie.

Erschöpft ging ich zu boden, aber Pause wurde mir keine gegönnt sofort haben mich die jungs auf´s Sofa geleckt und mike fing an mich zu lecken während Tom mir seinen schwanz schnell wichsend vor´s
Gesicht hielt. Breitwillig machte ich laut stöhnend meinen Mund auf und erwartete seine sahne die er mir auch sehr bald gab, allerdings traf er nicht nur meinen mund sondern mein komplettes Gesicht.
Schluckte aber alles was ich in den Mund bekam und lutschte ihm danach brav den schwanz sauber.

Komm reit mich hart, ich will jetzt in dir spritzen sagte mike zu mir und ich tat im den gefallen und setzte mich mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf seinen großen harten schwanz, erst langsam dann immer
schneller ritt ich ihn, während er mir meinen bh aus zog und begann so hart meine titten zu kneten das es weh tat, was mich zu meiner verwunderung sogar noch geiler machte. Nun stieß Mike mich hart von
unten und von oben stieß mich Tom hart in den mund damit er wieder steifer wird. so kam ich zu noch zwei heftigen Orgasmen und bekam endlich eine pause ohne das Mike seinen heftig pulsierenden Hammer aus mir zog.

Nachdem ich etwas Luft holen durfte, grinste Tom mich an und meinte: “nun machen wir dich richtig fertig!”
Kaum hatte er das gesagt drückte er mir meine Schenkel noch weiter auseinander und schob seinen Schwanz zu Mike´s dazu in meine Fotze. Ich schrie im ersten moment auf vor schmerz, aber auch vor geilheit.
Als er Seine Eichel in mir senkt hatte spuckte er mir auf mein gedehntes Loch und seinen schwanz, damit er ihn ganz langsam immer tiefer mir versenken konnte, mit jeden cm wo tom seinen Schwanz weiter reinschob,
glaubte ich mehr und mehr die beiden harten Riemen in mir würden mich zerreißen, erst als mike anfing sich langsam in mir zu bewegen wurde mir bewusst das ich schon wieder stück für stück einem Orgasmus nähere, den ich
dann auch bekam, als ich beide in voller länge in mir hatte und sich auch noch im wechselnden Rythmus in mir bewegen. Ich schrie mich heiser so kam es mir, aber die Jungs hörten nicht auf im gegenteil sie wurden schneller
und fingen an mich härter zu stoßen. Mike maltretierte meine titten während Tom mir sein Zunge in den mund schob und meine clitti hart mit dem daumen rieb. es dauerte nich lange und ich kam schon wieder.
Zu meiner Erleichterung zogen die beiden sich aus mir zurück, allerdings nur kurz, denn nun schob mir Mike seinen Schwanz ganz langsam in den Arsch während Tom mir seinen Riemen gleichzeitig langsam wieder in die Möse schob.
Ich schrie wie am stöhnte und zittererte am ganzen leib, so wie die beiden mich rangenommen haben.

Bei meinem keine Ahnung wie vielten Orgasmus stöhnte ich ihnen entgegen spritzt mich voll! Lasst mich eure Spermaschlampe sein! Ich will und brauch es, dabei kenn ich mich so gar nicht, aber sie taten mir den gefallen
zogen sich aus mir zurück legen mich mit gespreizten beinen auf´s sofa und wichsen sich ab bis mir mike auf die Möse und Tom den ich ich Eier gesaugt hab auf die titten und den Bauch spritze. Danach schlief ich direkt ein,
als ich wieder auf wachte war ich allein nackt und voller getrocknetem Sperma.

Hoffe euch gefällt mein erlebnis
Der 2te Teil folgt auch so bald wie möglich

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Erstes Mal Fetisch

Ich als Hobbyhure auf dem Parkplatz

vor kurzem hatte ich mich als Hobbyhure für Sex auf dem Parkplatz angeboten. Nun war verganenen Samstag mein erstes Treffen als Hobbyhure! Ich verabredete mich mit meinem geilen Gast auf einem Parkplatz Nähe Dillenburg in Hessen. Er kam zur verabredeten Zeit. Marc (er hatte mein Angebot bei xhamster.com gelesen) so hieß er, war sehr sympathisch und ein junger Mann von 25 Jahren. Er erzählte mir dass er sich schon immer gewünscht hatte sich mit einer älteren molligen Frau zu vergnügen. Marc bezahlte die vereinbarte Hobbyhurengebühr von 60 Euro. Wir fuhren mit seinem Auto ein Stück in den Wald sodass niemand unser Blaskonzert stören konnte. Kaum hatte er das Auto aus gemacht fasste er meine Brüste an und schob mein T.Shirt hoch und saugte an meinen Brüsten. Die andere Hand schob er mir unter den Rock. Vorsorglich hatte ich nur einen dünnen Slip an der von der Berührung ganz feucht wurde. Ich beugte mich nach unten und fasste seine Hose an und merkte schon die dicke Beule. Ich bat ihn die Hose herunter zu ziehen dass ich an alles gut dran kam. Ich liebe es Schwänze zu blasen, und Marcs Schwanz war gepflegt und gesund sodass ich ihn ohne “Verpackung” in den Mund nehmen konnte. Ich leckte zuerst seine Eier, die sich anfühlten alsob sie sich schon lange nicht mehr entleert hätten. Sie waren prall und rund. Ich umrundete mit meiner Zunge den ganzen Sack, sog ganz leicht zuerst das rechte dann das linke Ei in meinen Mund. Ich hatte Schwierigkeiten sie ganz in den Mund zu nehmen da sie wirklich sehr groß waren. Ich war richtig geil drauf es ihm ganz scharf mit meinem Mund zu besorgen. Während ich seine Eier leckte, strichen meine Finger über seine Penisspitze, er stöhnte auf. Mit ganz schnellen Zungenbewegungen leckte ich mich von den Hoden bis zu seiner Eichel und die ersten Lusttropfen beträufelten meine Zunge er schmeckte großartig. Er nahm besitzergreifend meinen Kopf und stülpte meinen Mund über seinen Riemen. Ich bemühte mich ihn ganz tief in meinen Mund einzuschieben. Ich wichste mit meinen Lippen sein Teil, erst langsam dann immer schneller. Mit meiner linken Hand massierte ich seine Hoden und mein rechter Zeigefinger bohrte sich ganz leicht in sein Poloch. Sein Stöhnen und Seufzen wurde immer lauter, daher wußte ich, dass ihm das was ich mit ihm machte, sehr gut tat. Ich sags euch ich liebe Blasen. Ich leckte und saugte immer schneller und ich merkte dass sein Sperma hochkochte und ich nahm mir vor alles runter zu schlucken und schon kam er mit einem lauten Schrei. Seine Sahne spritzte und spritze und ich schluckte und schluckte es schien als ob das nicht mehr aufhören würde. Ich saugte an seiner Eichel und die Spritzmilch versiegte.

Das war ein tolles Erlebnis, einfach einem Wildfremden einen zu Blasen. Ich denke es hat ihm gefallen seiner Anfängerhobbyhure die ganze Brühe in den Mund zu schießen. Er fragte ob er sich wieder melden dürfte wenn er Zeit hat! Ich freute mich darüber und gab ihm meine Handynummer und schenkte ihm meinen getragenen Slip.

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Fetisch

Gefoltert von Scxhülern….Teil 1

Die Storry is nicht von mir aber beschreibt unter anderem meine Phnatasie als Sklave usw.

Link: http://www.skatertycoon.de/fantasy_storys/Gefoltert_von_Schulern/gefoltert_von_schulern.html

Gefoltert von Schülern

(from Sneakerboy)

1. Teil

Nun ist es gut zwei Jahre her, an der ich meine Abschlussprüfungen an der Uni gemacht habe. Das Referendariat habe ich endlich hinter mir und ich habe meine erste feste Anstellung bekommen. Immer und immer wieder hab ich schon mit mir gekämpft, ob ich es meinen Schülern sagen sollte, dass ich schwul bin und lange Zeit glücklich vergeben und sogar schon verheiratet war. Doch immer haben die Ängste überwogen und ich habe mich bis dato nie getraut, es meinen k**s zu sagen. Doch nun – wo ich wieder Single war, kam in mir immer wieder das Verlangen los, in der Szene der Stadt auszugehen. Und so fasste ich meinen Mut, und ging – auch auf die Gefahr hin, das ich einige Schüler von mir treffen könnte – eines samstags abends in ein etabliertes Szenelokal in die Stadt. Es war wirklich ein sehr schöner Abend. Ich habe einige gutaussehende nette junge Männer kennen gelernt und war gerade in einem intensiven Flirt – und da geschah es: Manuel, ein Schüler aus der 12 Klasse, der bei mir den Deutsch-LK hat, geht an mir vorbei und grinst mich so richtig fies und herablassend an. Ich muss zugeben, es war eigentlich ein geiles Gefühl, wie er mit einer weiten blauen G-Star-Jeans, knatschengem weißen Puma-Shirt und phätten Nike Cortez auf mich schaute und einfach weiter ging. Der abend war für mich nun natürlich gelaufen und ich machte mich alleine auf den Weg nach Hause. Die ganze Nacht hab ich kein Auge zugetan und nur nachgedacht nachgedacht nachgedacht. Am nächsten morgen hab ich dann den Entschluss gefasst, mit offenen Karten zu spielen und es meinen Schülern zu sagen, dass ich homosexuell bin. Schließlich habe ich – so dachte ich bisher immer – es mit vernünftigen toleranten und offen Gymnasiasten zu tun.

Am nächsten Montag in der Schule hatte ich dann wieder meinen LK – wo auch Manuel, der wieder so richtig fies über beide Ohren grinste da war – und wir wollten zu Beginn der Stunde schnell das LK-Kurstreffen für Freitags abends planen. Die Schüler überredeten mich, dass das Treffen doch bei mir in der Wohnung stattfinden sollte, schließlich würden sie gerne wissen, wie ich wohne und wie mein Privatleben so abläuft. Und nun geschah es: Ich sagte meinen Schülern: “Gerne können wir das Treffen bei mir machen und auch ein bisschen über mein Privatleben tratschen – aber falls jemand von euch ein Problem mit Homosexualität hat, sollte er lieber zu hause bleiben; ich bin nämlich schwul – und da ist auch gut so.

TOTENSTILLE im Klassenzimmer, dann kam endlich das erlösende Wort einer Schülerin, die sagte, dass es doch kein Problem sei und sie es toll fände, das ich so offen und ehrlich mit meinen Schülern umgehe. PUH, war ich erleichtert. In den nächsten Tagen, konnte ich auf dem Schulhof so richtig merken, wie über mich geredet wurde, überall wo ich lang ging, war es ruhig und man konnte es förmlich spüren, das über mein Schwulsein geredet wurde. Die Kollegen im Lehrerzimmer ließen es sich natürlich nicht anmerken, obwohl sie genau wussten, dass ich mich geoutet hatte.

Nach einigen Wochen war dann endlich wieder Ruhe eingekehrt – scheinbar. Eines abends im Chat chattete mich ein neuer User aus meiner Stadt an. Erst war es ein sehr nettes Gespräch doch dann kam ein bitter-böser Satz: “Freitag Abend 19 Uhr am Fussballplatz an der Hauptstraße. Und bring viel viel Zeit mit, du perverses Dreckschwein. Ich weiß von deinen Neigungen. Wenn du nicht erscheinst, werden alle an der Schule davon erfahren”. Ich ahnte nichts Gutes. Bis kurz vor meinem Outing in der Stadt hatte ich einen SM-Club und einen Sneaks/SOX-Club in meiner Freundesliste verlinkt und bei meiner sexuellen Orientierung “devot” angegeben. Für mich war sofort klar, das Manuel mich schon vorher im Chat entdeckt haben musste und ich dachte, er will sich an mich für seine vergeigte Klausur rächen. Ich dachte, es sei ein schlechter Scherz und beschloss, am Freitag zum besagten Ort zu gehen um kurz mit ihm zu reden und dann wäre alles gegessen. So vergingen einige Tage und es war soweit: Freitag abend, ich fuhr zum Treffpunkt und wartete, da ich einige Minuten zu früh war. Nach 15 Minuten, es war schon zehn nach sieben, war immer noch niemand da und ich beschloss, wieder nach Hause zu gehen. Für mich war die Sache damit erledigt. Doch ich war gerade an einer Bushaltestelle vorbei gegangen, als mir plötzlich meine Hände nach hinten gerissen wurden und ich vernahm nur noch das Klicken von Handschellen. Ich konnte mich gar nicht so schnell umsehen, um nach dem Täter so schauen, da hatte ich auch schon einen Leinenbeutel über meinem Gesicht. Eine tiefe Stimme – es war nicht Manuel – sagte mir, dass es besser für mich wäre, jetzt die Fresse zu halten, sonst würden heftige Dinge mit mir geschehen. Ich bekam es langsam mit der Angst zu tun und wollte gerade zu reden anfangen, da wurde ich unsanft in den Kofferraum gestoßen und eine ca. 20 Minuten dauernde Fahrt begann. Als der Motor des Wagens ausgestellt wurde, dauerte es nicht lange und der Kofferraum öffnete sich und ich wurde wieder unsanft auf dem Kofferraum gezerrt. Der Leinenbeutel wurde ein wenig angehoben und ein aufblasbarer Knebel wurde mir in den Mund gesteckt und erbarmungslos aufgepumpt. Nun war ich nicht mehr in der Lage, auch nur einen Laut von mir zu geben. Unsanft wurde ich nun in einen – so glaube ich – Kellerraum geführt. Hier wurden mir Lederfesseln an die Hand- und Fussgelenke angelegt und ich wurde auf einen Tisch geschnallt. Meine Arme und Beine waren dabei X-förmig auseinander gestreckt. Meine weite G-Star Jeans wurde aufgeknöpft und mit meiner Boxershorts herunter gezogen. Ich merke, wie etwas sich kalt anfühlendes um meine Eier und Schwanz gebunden wurde. Dann war es still, das Licht ging aus und ich merke, wie mindestens zwei Personen den Raum verließen. Der Typ, der mich der Handschellen angelegt hatte sagte mit tiefer Stimme: Bis morgen Mittag du Drecksau, ich will ausschlafen! Die Tür knallte zu und wurde abgeschlossen. Zusätzlich wurde eine Kette von außen angelegt. Ich hörte, wie die beiden Typen draußen lachten und sich abklatschten…

Nun lag ich da und bekam langsam Panik. Ich versuchte, mich wieder etwas zu beruhigen und begann einen ersten Befreiungsversuch. Ruhig und ganz vorsichtig bewegte ich meine Arme und Beine sofern es möglich war. Doch die Typen vorhin hatten ganze Arbeit geleistet, ich konnte mich keinen Millimeter bewegen, alles saß bombenfest. Und ich wurde panisch und zerrte wie wild an meinen Fesseln und da spürte ich einen höllischen Schmerz an meinen Eiern und Schwanz. Stromstöße wurden durch meine wertvollsten Teile gejagt und zwar immer dann, wenn ein Geräusch im Raum zu vernehmen war. So beschloss ich, um den höllischen Schmerzen zu entgehen, es über mich ergehen zu lassen und mich mit meiner Lage abzufinden, Ich grübelte, was Manuel wohl damit bezwecken will, mich hier zu unsanft zu fesseln und schlief langsam ein. Doch plötzlich wurde ich wieder durch heftige Stromstöße geweckt. Ich wurde langsam klar im Kopf und hörte das Donnern eines Zuges. Und so verging die Nacht, mit einer regelmäßigen stündlichen Eierfolter, weil jede Stunde ein Zug vorbeikam…

Mit der Zeit verlor ich jedes Zeitgefühl und hoffte, dass endlich jemand in den Raum kommen würde. Plötzlich sprang ein Kassettenrecorder an. Eine leise Computerstimme, die so leise war, das das Stromgerät nicht ansprang, sagte zu mir:

“Guten morgen, du Dreckstück. Ich hoffe, du hast gut geschlafen und mit den Zügen viel viel Spass gehabt. Du stehst doch auf Schmerzen, oder? Durch Zufall haben wir auf dem Schulhof ein Gespräch von Manuel, der ekeligen Schwuchtelsau, mitbekommen, wie er zu seinem Kumpel sagte, dass du auf Skaterboys, SM und Sneaks und Sox stehst. Du bist so ekelig und pervers, dachten wir uns, bis uns der Einfall kam, das wir doch diese Situation ausnutzen können. Wir haben uns in wochenlanger Arbeit einen Keller nett eingerichtet. Das Geld dafür wirst du uns natürlich wiedergeben; 10000 Euro sind doch für ne Lehrerschwuchtel nicht viel. Wir haben uns überlegt, dass du unter uns leiden sollst und uns dienen sollst. Sobald du einem Befehl oder einer Aufgabe nicht nachkommst, werden wir allen in der Klasse und Schule von deiner perversen Ader erzählen und damit dürfest du deinen Job loswerden. Damit du sofort schnallst, das wir es – ohne Chance auf ein zurück für dich – ernst meinen, haben wir uns für diesen Beginn der Versklavung entschieden. Hier dein Sklavensau-Vertrag. Wie lesen ihn dir später vor und du wist ihn unterschreiben:

– Du wirst uns ab sofort keine vieren, fünfen und sechsen mehr geben

– Jeden Freitag um 14.00 Uhr bis Sonntag um 21:00 Uhr beginnt der Vollzug, du wirst dich immer dann an der Bushaltestelle befinden

– In allen Schulferien, auch Weihnachten, ist über die gesamte Dauer eine Isolationshaft vorgesehen.

– An jeden Abend in der Woche während der Schulzeit hast du dich um 18 Uhr bei uns telefonisch zu melden und wirst uns fragen, ob du uns kurzfristig dienen sollst

– Wenn du ein Wort von unserem Vertrag an die Öffentlichkeit bringst oder den Vertrag brichst, werden wir deine Neigungen und Fotos von dir in peinlichen Situationen in der Schule und im Internet veröffentlichen.

So, da du so ein perverses Arschloch bist, wirst du nun bestimmt total geil sein und dich freuen, uns endlich zu dienen. Als kleinen Vorgeschmack, auf das was dich erwartet, wirst du nun ein nettes Hard-Rock-Lied hören und zwar solange, bis wir gleich zu dir kommen werden. Deine Masterskaterboys Kevin, Sebastian, Alexander, Tobias und Marius aus der 10b und 11a”

Das Band hörte auf und ich hatte Schweiß auf der Stirn. Ich wollte gerade über das vorgelesene nachdenken, doch da fing auch schon in einer extremen Lautstärke das Band an zu spielen. Zunächst wieder die Computertstimme: “Es ist elf Uhr noch 30 Minuten bis zum Beginn der Session” Hard-Rock-Musik tönte aus den Lautsprechern und das Stromgerät ließ nicht lange auf sich warten. Es waren heftige Schmerzen, die kaum zu ertragen waren, jedoch blieb mir nichts anderes übrig, Nach einer halben Stunde heftiger Folter hörte das Band auf und ich hörte von draußen Geräusche und die Tür öffnete sich. Mehrere Personen kamen und den Raum und belustigten sich extrem über meine Lage und klatschen öfters in die Hände, um mir einen Schlag in die Eier zu verpassen. Dann stelle jemand das Stromgerät ab und der Leinenbeutel wurde von meinem Gesicht genommen. Und nun sah ich zum ersten Mal meine Peiniger. Es waren alles meine Schüler. Sie hatten total ausgelatschte Sneax an und trugen alle siffige Dickies-Baggys und hatten weite Pullover an. Kevin hielt mir den Vertrag vor die Nase und öffnete eine Fessel, drückte mir einen Stift in die Hand und ich unterschrieb. Was blieb mir auch anders übrig. Als nächstes musste ich nur einen Bürgevertrag für die SM-Toys unterschreiben, auch das tat ich ohne Widerstand. Sofort danach wurden mir die Fesseln wieder angelegt und die Boys beschimpften mich aufs übelste und machten sich lustig über meine Lage. Ihre sadistische Rolle schien ihnen sehr zu gefallen. Sie überlegten laut, was sie so alles mit mir anstellen wollen in der Zukunft und machten ein paar Fotos, um mir meine aussichtslose Lage noch klarer zu machen.

Dann erklärten sie mir, dass sie seit 14 Tagen ihre Sox, Shorts, Sneaks, Baggys und Shirts nicht mehr gewechselt haben, damit ich auch so richtig viel Spaß haben werde. Und schon setzte sich Marius, der wie alle anderen Boys total braun gebrannt und durchtrainiert war, mit seiner Baggy auf mein Face. Ich musste einen heftigen Duft inhalieren und war wie benommen. Ohne dass ich es wollte, bekam ich einen Steifen und alle machten sich lustig über mich: “Boah, ist der pervers, der steht ja tatsächlich auf so was. Wir glauben, du brauchst es ein wenig härter”. Marius stiegt von mir runter und mein Knebel wurde zum ersten Mal entfernt, jedoch nur, um einen Knebel mit Schlauch und Penisdildo in meine Fresse zu schieben. Dieser wurde stramm fixiert. Dann setzte sich Kevin auf meine Brust und öffnete seine Hose und pisste in den Schlauch. “Wehe, es geht auch nur ein Tropfen daneben, du wirst dein blaues Wunder erleben. Während den Sessions wirst du nichts anderes als unseren Saft zu trinken bekommen. Wir haben uns erkundigt, auch über die Sommerferien, wenn du sechs Wochen lang nichts anderes trinken wirst, ist dieses nicht gesundheitsschädlich für dich” Alle lachten und ich gab mir alle Mühe, den Saft von Tobias in mir aufzunehmen. Doch leider verschluckte ich mich und spukte eine winzige Menge wieder aus. Kevin stand auf und legte mir sofort Krokodilklemmen an die Titten. Es tat höllisch weh, denn es waren richtig heftig zuschnappende Klemmen. Dann wurden meine Fesseln gelöst und ich musste aufstehen. Meine Arme wurden an einem Flaschenzug fixiert, die Beine gespreizt und am Boden verankert. Nun wurde der Flaschenzug nach oben gefahren und ich stand wehrlos im Raum. Marius sagte zu mir: “Jedes mal, wenn du unseren Saft verschüttest, wirst du 25 Schläge auf den Rücken, 10 auf die Eier und 5 in die Magengrube bekommen” Dann ging er zum Schrank und holte eine 10-schwänzige Peitsche heraus. Sebastian ergänzte hämisch: “Und das natürlich von jedem” Alle lachten und Kevin fing mit den Schlägen an. Ohne Rücksicht auf Verluste haute er zu. Dabei machte er keine Pause. Nachdem er fertig war, kamen nach und nach die anderen Boys an die Reihe. Nach einer endlosen Anzahl von Schlägen waren sie dann endlich fertig und ich wusste nicht mehr, wo oben und unten war. Ich wurde wieder losgemacht und auf die Liege geschnallt. Dieses Mal natürlich noch strammer als beim letzen Mal. Nun setzte sich Alexander auf meine Brust und pisste mir ins Maul. Ich hatte vom letzen Mal gelernt und schluckte wie ein wahnsinniger und es ging nichts daneben. Und so pissten mir nach und nach alles Boys in mein Maul. Es war sooooo ekelig. Doch die Folter war für diesen Tag noch lange nicht am Ende. Kevin fuhr den Tisch, auf dem ich fixiert war, elektronisch nach unten, so dass ich auf deren Fußhöhe fixiert war. Die Boys setzen sich in der Nähe meiner Fresse auf nen Stuhl und drückten mir ihre Skatersneaks ins und vors Maul. Im barschen Ton sagte Kevin: “Leck, du Sau, es ist für dich eine Ehre, dass du vor unseren Füßen liegen darfst” Die Skaterboys hatten eine Leidenschaft von mir entdeckt, Ich steh total auf Feets, Sneaks und Sox und so bekam ich sofort wieder einen Ständer, worüber sich die Boys sofort wieder lustig machten…

Nach mehreren Stunden Sneax-Folter standen die Boys auf und Sebastian holte einen Katheter aus dem Schrank, welchen Kevin mir unsanft in den Penis schob. An dem Katheter war ein langer Schlauch, der in mein Maul geführt wurde. “Damit du die nächsten 24 Stunden nicht verdurstest. Wir geilen Boys müssen nämlich jetzt los, wir wollen heute Abend phätt auf Party und morgen lange lange auspennen. Morgen Abend kommt kommt Tobias und wird dich losmachen, dann kannst du nach Hause. Wir sehen uns Montag in der Schule wieder, du DRECKSAU.” Dabei rotzen mir alle ins Gesicht. Auf einmal grinste Kevin übers ganze Gesicht. “Beinahe hätte ich es vergessen, wir haben ja noch ein Geschenk für dich. In den letzen Wochen haben wir uns gemeinsam öfters einen runter geholt. Die geile Boysahne wollten wir natürlich nicht verwerfen und haben ihn in einer 1,5 Liter-Flasche aufbewahrt” Er ging zum Schrank und holte einer fast volle, mit Sperma gefüllte Flasche heraus. Er öffnete sie und goss mir ca. 250 ml ins Maul. So etwas ekeliges habe ich noch nie erlebt. Kevin grinste fies und sagte, dass der Mensch doch viele Proteine braucht. Marius legte mir wieder das Stromgerät an die Eier und schaltete es ein. Zum Schluss bekam ich noch eine total versifften Nike-Cortez-Sneaker vor die Fresse gebunden. Die Boys verließen dann die Raum…

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Fetisch

Unser 1. Treffen (1)

Unser 1. Treffen (1)

Es war ein wunderschöner Tag, ein Freitagnachmittag, als Du an meiner Wohnungstür klingeltest. Du hattest Dich für eine Stunde später angekündigt und so war ich gerade noch in der Vorbereitung unseres ersten Treffens. Ich hatte eben geduscht und so zog ich mir rasch ein T-Shirt und eine Shorts über und ging zur Tür, um zu öffnen.

Vor der Tür standst Du.

Bei Deinem Anblick blieb mir erst mal die Luft weg. Du trugst eine enge, kurze freche Bluse, die Deine nicht gerade kleinen Brüste voll zur Geltung kommen ließ und dabei Deinen Bauch im Bereich des Nabels frei präsentierte, da Dein halb geöffneter Mantel mir diesen Einblick gewährte. Dazu trugst Du einen schönen eng anliegenden Rock, der Deine schmalen Hüften besonders gut betonte. Darüber hinaus warst Du sonnengebräunt, der samtige Schimmer Deiner Haut harmonierte super mit Deinen schwarzen frech geschnittenen Haaren. Alles in allem hattest Du ein sehr mediterranes Aussehen.

“Hallo”, sagtest Du, “ich bin`s“.

“Ich…ich weiß”, stammelte ich, immer noch völlig überwältigt von Deinem wirklich fantastischen Aussehen.

Ich führte Dich ins Wohnzimmer und bot Dir einen Platz an.

“ Schön das Du da bist „ sagte ich mit leicht vor Erregung vibrierender Stimme und Du zwinkertest mir dabei mit Deinen wunderschönen Augen zu.

Du sahst dabei so süß aus, dass mein Schwanz, der sich schon beim ersten Anblick an der Tür etwas geregt hatte noch mehr versteifte. In der dünnen Sporthose, die ich trug, blieb Dir dieser Zustand natürlich nicht verborgen und tatsächlich schautest Du in diesem Moment ungeniert auf meinen Schoß und fingst an zu grinsen, sagtest aber nichts.

“Äh…äh…ich…ich werd uns jetzt erst mal etwas zu trinken besorgen ” sagte ich etwas verlegen, drehte mich um und ging zum Wohnzimmerschrank um uns zwei Gläser für die kaltgestellte Flasche Sekt zu holen.

“Eigentlich brauche ich im Moment aber etwas anderes“ sagtest Du hinter mir auf dem Sofa sitzend. Ich drehte mich zu Dir um und der Anblick der sich mir bot, war so überwältigend, dass mir die Luft weg blieb. Du hattest Dich breitbeinig zurück gelehnt, Deinen Rock hochgeschoben und mit einer Hand deinen String zur Seite gezerrt. Die halterlosen Strümpfe schlossen im oberen Drittel Deiner wunderschön geformten Schenkel ab und boten mir einen faszinierenden Einblick.

Mit der anderen Hand deutetest Du auf deine halbentblößte seidig schimmernde Muschi.

“Hierfür brauche ich einen strammen Freudenspender und zwar einen schönen großen. Im Schrank wirst Du den nicht finden, aber in deiner Hose habe ich vorhin einen bemerkt, der passen könnte.”

“Aber…aber..ich..ich…”, stammelte ich.

“Nichts aber, sag bloß, dass Du mich nicht sofort gerne vögeln würdest. Deine Reaktion eben war eindeutig.”

“Ja schon, aber…”

“Na also, dann lösch mit deinem Schlauch das Feuer in meiner kleinen Katze.”

Mit diesen Worten fingst Du an Dich auszuziehen. Mit einer geschmeidigen Bewegung zogst Du Deine Bluse über den Kopf und präsentiertest mir ein Paar wirklich sehenswerte Brüste, die ohne BH der Schwerkraft trotzten. Dann schobst Du Dir den Rock inklusive String bis zu den Knöcheln herunter und stiegst mit einem graziösen Schritt heraus.

Mit leicht gespreizten Beinen stelltest Du Dich vor mir hin, griffst Dir mit beiden Händen an Deine Brüste und fingst an, die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln.

“Los, komm schon, fick mich, aber kräftig!”, locktest Du.

Du öffnetest Deine schlanken Beine weit und fingst an, mit beiden Händen Deine Schamlippen zu spreizen.

“Los, mach schon, oder muss ich es mir selber besorgen?”, stießt Du hervor.

Der Anblick Deiner entblößten Scham mit den gespreizten Schamlippen brachte die letzte Barriere in mir zum Einsturz und mit einem heiseren Aufschrei stürzte ich zu Dir.

Mein Mund presste sich auf Deinen und unsere Zungen fingen an, wild miteinander zu tanzen. Nach einem Kuss, der mir endlos erschien, löste ich meinen Mund von Deinem und fing an, an den Brüsten zu saugen. Meine Zunge kreiste abwechselnd um die beiden Nippel, die sich mittlerweile hart aufgerichtet hatten.

Du fingst an zu stöhnen: “Ja, leck an meinen Nippeln, saug sie ganz fest, ja… jaa…oh, ist das gut.”

Deine Beine zuckten ekstatisch und da merkte ich, dass es ja noch viel mehr an diesem wunderbaren Körper zu entdecken gab. Ich bewegte meinen Kopf von Deinen Brüsten zum Bauchnabel und weiter bis zum Ansatz Deiner Liebesgrotte, wobei ich meine Zunge immer wieder kreisen ließ. Unvermittelt presste ich meinen Mund auf Deine Möse, suchte mit meiner Zunge Deinen Kitzler, fand ihn und saugte leicht an ihm. Du stöhntest laut auf.

“Ja…weiter so…ja…mmmh…ist das gut.”

Deine Möse war so nass, als hättest Du durch diese erste Berührung meiner Zunge bereits einen Orgasmus gehabt. Ich ließ meine Zunge um den Kitzler kreisen, knabberte leicht an ihm, fuhr mit der Zunge an Deinen Schamlippen herunter und wieder herauf, leckte wieder an Deiner Klitoris und stieß dann urplötzlich mit meiner Zunge tief in Deine Muschi.
Du stöhntest erneut laut auf.

“Jaaa…mach weiter…steck mir deine Zunge noch tiefer rein…jaaa…mmmh…jaaaa.”

Ich tat dir den Gefallen und fickte Dich förmlich mit ihr durch.

“Ja…super…oh ist das gut…ja…komm, gib mir jetzt deinen Schwanz. Ich möchte dich tief in mir spüren. Komm fick mich jetzt.”

Ich hatte immer noch mein T-Shirt und die Shorts an. Um Deinen Willen zu erfüllen, zog ich mir beides rasch aus. Ich legte mich zwischen deine gespreizten Schenkel und dirigierte meinen steinharten Schwanz an Deine Muschi. Die pulsierende Eichel lag wartend vor Deinem triefnassen Schamlippen. Noch drang ich nicht in Dich ein.

“Was ist?”, schriest Du vor absoluter Geilheit, “Warum gibst du ihn mir nicht? Komm schon, ich will jetzt gefickt werden und zwar ganz fest!”

Als hätte ich nur auf dieses Kommando gewartet, rammte ich meinen Schwanz mit einer kurzen Bewegung aus der Hüfte tief in Deine Möse. Ich spürte die dumpfe Feuchtigkeit, sah das Aufbäumen Deines Körpers und glaubte zu träumen. Hatte ich diese Traumfrau vor einigen Wochen wirklich noch nicht mal gekannt?

“Ja, fick mich…Stoss zu…fester…tiefer…noch fester…jaaa…mmmmh.”, stöhntest Du unter mir, wobei Du mit geschlossenen Augen Deinen Kopf von einer Seite auf die andere warfst.

Stoß um Stoß hämmerte ich in den nächsten Minuten meinen stahlharten Schwanz in Deine überlaufende Fotze und langsam spürte ich wie sich mein Orgasmus näherte. Auch Du schienst fast soweit zu sein.

“Ja, mach weiter.”, stöhntest Du, “Mach weiter…Stoss mich…fester…ich komme gleich…ja…fick mich…Stoss zu….ja…jaaa…ich komme…ich kooommme.”

Das war für mich das Zeichen. Ein-, zweimal noch rammte ich Dir meinen Schwanz tief in Deine Liebesspalte und dann spürte ich mein Sperma herausschießen und tief in Deine Höhle spritzen. Auf dem Höhepunkt Deines Orgasmuses fing Deine Muschi an, krampfhaft zu zucken und schien meinen Schwanz regelrecht abzumelken. Schwall über Schwall spritzte ich meine Ficksahne tief in Dich hinein und auch als längst nichts mehr kam, rammelte ich weiter. Es war ein so schönes und intensives Gefühl, ich wollte nicht, dass es endet.

Irgendwie musste es mir gelingen, den toten Punkt, den wir Männer nach einem Orgasmus normalerweise haben, zu überwinden. Du merktest dass ich weiterficken wollte und riefst:

“Ja, super…fick mich noch mal…komm, fick mich noch mal…Stoß mich…fester…ich will auch noch mal kommen…los, Stoß zu…fester…tiefer…jaa…jaaa.”

Ich stieß also immer wieder in Dich hinein, spürte die Mischung aus Deinem Liebessaft und meinem Sperma in der Fotze und merkte allmählich, wie sich die Geilheit wieder in meinen Lenden sammelte. Rasend vor Gier rammelte ich in Dich hinein, knetete Deine Brüste und leckte deren Nippel. Meine rechte Hand stahl sich unter Deinen Hintern und ich versuchte, Deine Rosette zu kitzeln. Du quittiertest dies mit spitzen Schreien:

“Ja, ist das gut…mmmh…mehr…gib mir mehr…viel mehr…oh jaa…ich komme schon wieder…jaa..ich komme…ich komme…jaaaaa….”

Nach der intensiven Gewalt meines ersten Orgasmus dauerte es diesmal viel länger, bis ich wieder soweit war. Wieder und wieder rammte ich meinen Ständer bis zum Anschlag in Deine überquellende Muschi, wobei Du in kurzer Folge zwei weitere Orgasmen hattest, die Du mit spitzen Schreien begleitetest.

Schließlich konnte auch ich nicht mehr an mich halten. Nach einem letzten tiefen Rammstoß in Deine Fotze ejakulierte ich zum zweiten Mal tief in Dir. Das Zucken meines Schwanzes bewirkte bei Dir ebenfalls noch einen Höhepunkt und wieder wurde Deine Möse zu einem zuckenden und saugenden Instrument, das mir das Sperma förmlich abpumpte. Nach den letzten Spritzern meines Samens brach ich völlig verausgabt auf Dir zusammen. Ich atmete tief durch. Du strichst mir mit der Hand durch meine völlig verschwitzten Haare.

“Das war toll.”, flüstertest Du. „ Diese Begrüßung hat mir außerordentlich gefallen.“

Ich konnte nicht anders, ich presste meinen Mund auf Deinen und wir küssten uns innig.

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Fetisch

Was schenke ich meiner Freundin zu Weihnachten

Es stand Weihnachten vor der Tür und ich kaufte Weihnachtsgeschene ein. Ich hatte für alle schon meine Geschenke zusammen nur für meine Freundin Jule hatte ich noch nichts. Wir waren gernede ein halbes jahr zusamen und ich war echt glücklich.

Sie ist 18 Jahre alt ,hat Blonde lange Haar,blaue Augen,ist 173 cm groß,hat eine schlanke Figur 60 kg , eine knackigen po, lange schlanke Beine körbchengröße 75 C und wie wohl fast jedes 17 Jähriges Mädchen heutzutage rasiert sie sich den intim bereich.

zu meiner person: ich bin 23 Jahre alt,habe brauen Haare und Augen,188 cm groß,80 kg, ebenfalls intim rasiert und habe 17 cm .

ja wo Ich mit Jule zusammen gekommen bin da war sie noch Jungfrau und nach 2 Monaten hatten wir unser erstes mal zusammen gehabt.Es war echt wunder schön mit Kertzen schein und richtig romantisch. Kondome hatte wir vorher auch schon gekauft denn wir wusten ja nicht wann es zu unseren ersten gemeinsamen mal kommen wird.Ich hatte vorher auch erst ein mal Sex gehabt in eine ons also war ich auch noch sehr unerfahren für mein alter.

So kommen wir zu der Weihnachtszeit ich wuste nicht was ich ihr zu Weihnachten schenken sollte und da auf ein mal 5 tage vor Weihnachten karm ich auf eine Idee ich schenke ihr einfach schicke Unterwäsche zu Weihnachten .Am nachsten tag bin ich gleich in de Stadt gegangen und in ein Geschäft rein gegangen und habe gleich die Damen Unterwäsche abteilung gefunden. Dort war aber so nichts nach meine geschmack, also bin ich weiter ins nächste Geschäft. Dort auch gleich in die Unterwäsche abteilung und nach kurtzer zeit karm eine nette Verkeuferrin zu mir und sie fragte ob sie helfen kann ich sagtre ihr das ich meiner freundin Unterwäsche zu Weihnachten schänken möchte. Sie hatte mich gut beraten und nach kurtzer zeit hatte ich eine String in große 36-38 und einen Bh in 75C gefunden beides in dunkel Blau schön mit Spitze.Der BH war gantz tanzperent und beim String war auch sehr viel tanzperent und nur ein kleines Stück was nicht durchsichtig.

Ich ging dann mit der Verkeuferrin zur Kasse und dabei erzählte ich ihr das meine freundin erst 18 jahre alt ist und ich nicht so sicher bin ob Unerwäschen das richtige für sie zu Weihnachten ist. Die Verkeuferrin sagte doch das wird ihr bestimmt gefallen Mädchen in diesem alter tragen gerne Sexy Dessous.Dabei karmen wir an einer Puppe vorbei die Halterlose Strapse und Unterwäsche an hatte. Ich sagte zu der Verkeuferrin ob es nicht auch noch gutaussehen würde wenn Ich Ihr dazu noch Hlaterlose Nylons schenke würde sie sagte klar wir können ja mal gucken was wir so dahaben. Wir gingen dann in die Strumpfabteilung und dabei frage sie ob meine Freundin denn auch Strumpfhosen trägt ich sagte ja sehr oft sogar.Immer wenn wir am Wochenende los gehen und Party machen trägt sie immer Kleider und dazu Strumpfhosen sagte ich.Die Verkeuferrin sagte ja wenn sie gerne Feinstumpfhosen trägt denn wird sie Halterlose Nylons auch mögen. Ich sagte dann es fühlt sich auch immer echt schön an wenn sie eine Strumpfhose trägt , es ist ein echt tolles gefühl dann ihre Beine zu streicheln. Die verkeuferrin Sagte dann ja das Streicheln an den Nylon Beinen gefällt uns Frauen auch. Wir guckten dann nach Halterlose Nylons und die Verkeuferrin zeigte mir ein paar bis ich mich dann für schwartze Halterlose entschieden hatte.Dann gingen wir zu Kasse und ich bezahlte.

Zuhause angekommen packte ich die Unterwäschen und die Halterlose Nylons in Weihnachtspapier ein,Dabei dachte ich dann so dran wenn die es auch packt und villeicht ihre Eltern dabei sind und sie den die Unterwäschen herraus holt ist villeicht nicht so schön. Deswegen kaufte ich ihr einen tag später noch eine schöne Kette im Schmuck Geschäft die ich ihr dann gebe wenn ich zu ihr fahre. Ich feier erst mit meinen Eltern und meinen Schwestern und gegen abend fahre ich dann zu ihr und feier mit ihr und ihren eltern noch ein bisschen und werde dann die Nacht auch bei ihr verbringen so hatten wir es vorher schon abgesprochen.

Ja wir hatten Weihnachten und ich freunte mich auch den Tag am meisten wie sie wohl auf mein Geschenk reagiert. Ich feierte dann schön mit meinen Eltern und meinen Schwestern. Bis ich um ca 20 uhr mich noch kurtz frisch machte und meine tasche mit ein paar sachen packte und dort auch ihr geschenk mit der Unterwäschen und den Halterlosen Nylons reinlegte.Das Geschenk mit dem Schmuck nahm ich in die Hand. Ich fuhr dann mit dem Auto zu ihr ca 10 min .

Bei ihr angekommen klingelte ich und dann karm sie auch schon und öffnte mir die Tür und gab mir sofort ein begrüßungs Kuss.Sie sah einfach bezaubernd aus sie trug ein kurtzen Rock mit oberteil und narürlich eine Hautfarbene Strumpfhose.Wir gingen rein ich zog Jacke und Schuhe aus und brauchte meine Tasche in ihr zimmer. Dann gingen wir ins Wohnzimmer und docht begrüste ich ihre Eltern und Großeltern. Ich gab ihr dann das Geschenk und sie packte es sofort aus und sie freunte sich echt dolle drüber über den Schmuck ich packte dann auch mein Geschenk aus und freute mich auch riesig drüber. Wir saßen dann mit ihren Eltern und Großeltern zusammen und tranken ein paar Gläser Sekt und zwischen durch legte ich meine Hand auf ihre Nylon Beine drauf und streichelte sie zärtlich.Bis nach 22 uhr ihre Großeltern nach Hause wollten und sie mit dem Taxi Weggefahren sind.Ihre Eltern sind dann auch ins Bett gegangen und wir beiden sind in ihr Zimmer gegangen legten uns aufs Bett und Küsten uns erst mal ich sagte dann zu ihr schatz ich habe noch ein Geschenk für dich sie war denn echt neugirig und ich holte es dann sie fragte warum hast du mir es denn vorhin nicht gegeben. Ich sagte das ist besser wenn wir alleine sind und du es auspackst .

ich gab es ihr und sie packte das erste aus und da sah sie den BH und den String sie guckte mich an und lächelte und gab mir einen Kuss und sagte oh voll süß von dir das du mir so schicke Unterwäschen schenkst welche größe ist es denn ich sagte der String 36-38 und der BH 75 C sie sagte dann oh ja das past. ich freute mich dann voll und sie sich auch , sie packte dann das andere Geschenk aus und da waren denn Die Halterlosen Nylons drinnen sie sagte eine Strumpfhose ??? ich dann ne gucken mal genau hin und dann sagte sie Halterlose ich dann ja sie dann danke schatz ich wollte schon immer mal Halterlose Nylons habe. ich sagte dann ist es ja genau das richtige und die Halterlosen passen mit der Unterwäschen bestimmt gut zusammen.

Wir gingen dann ins Badezimmer und Putzten unsere Zähne, ich bin dann in ihr Zimmer zog mich aus bis auf die Boxershorts und legte mich ins Bett sie karm denn noch mal kurtz rein und ging dann wieder sie brauchte echt lange ich guckte ein bissern Fernsehn bis sich plötzlich die Tür öffnte und sie im Badematel rein karm . Sie karm auf mich zu und machte den Bademantel auf und sagte guck mal es past alles und sieht echt schick aus. Da stand sie vor ihrem Bett in der Unterwäschen und den Halterlosen Nylons die ich ihr geschnekt hatte und es sahr einfach nur geil aus. Ich zog sie ins bett rein und wir Küsten uns ich streichelte ihr über den Rücken dann über ihren kleine knackigen Po und über den Nylon Beinen.

Ich sagte zu ihr schatz die siehst echt bezaubernd aus. Sie sagte Danke und sagte meine Nylon Beine gefallen die oder ??? ich dann ja . Sie dann ja ich wüste schon immer das due Nylons so gerne magst weil du immer meine Beine so süß streichelst wenn ich eine Strumpfhose trage aber wen wir denn zuhause waren muste ich die ja im Bett und beim Sex ausziehen aber jetzt mit den Halterlosen kannst du meine Nylon Beine auch beim Sex spüren oh ja sagte ich. Dabei lag sie auf mich drauf und ich streichelte ihre Nylon Beine mein penis war schon mega steif in meiner Boxershorts das muss sie auf jedenfall gemerkt haben, wir Küssten und streichelten uns sie meine Oberkörper und ich ihre Nylon Beine , den PO und auch ihre schön eingepackten Brüste mit dem Tanzperenten BH.Dann griff sie mir in den Schritt und sagte oh die Unterwasche zeitg ja schon ihre wirkung sie streichelte mir ein paar mal über die Boxershorts drüber und zog sie mir aus. Mein Steifer Penis sprang ihr entgegen und sie streichelte mir mit ihren roten Fingernägeln meine Eier und meinen Penis den sie den auch in ihren Mund aufnahm und zärtlich dranleckte und lutschte, was ich sehr genossen habe.

Aber nach einigen sekunden hörte sie schon auf und fing an meinen Penis an ihren Nylonbeinen zureiben und zuwixen das gefühl war unglaublich geil wenn sie meine Eichel an den Nylon gerieben hat und nach kurtzer zeit war es dann nicht mehr auszuhalten mein Penis spritze ab und es war ein hammer geiles gefühl ihr über die Nyon Beine zu spritzen.

so bin jetzt schon echt lange am schreiben hoffe meine geschichte gefällt euch und hoffe es sind nicht all zu viele fehler drinnen und das es sich gut liest. denke das ich die tage die fortsetzung schreibe was wir noch in der nacht erlebt haben und wie sie denn drauf reagiert hat das ich ihr auf die nylon beine gespritzt habe.

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Erstes Mal Fetisch

Vicky Gold aus Hinterm Sofa an….

Hallo Leute,ich bin´s… Taye der Freund von Hillary. Gestern habe ich eine unglaubliche Geschichte erlebt aber dazu erst einmal eine kurze Vorgeschichte:
Hillary wurde abends aufm Heimweg überfallen und ich war gerade aufm Weg zu ihr als ich ihn überwältigen konnte und sie somit gerettet habe vor schlimmeren! Als die Polizei uns dann zu den Gold´s gebracht haben waren alle super happy und dankbar. Eine Woche später haben wir Abends dort etwas gefeiert und nachts um 1 war ich dann der Letzte in der Küche auf der Couch und habe etwas TV gesehen, da Dave noch mit mir gesprochen hatte und dann zu Bett gegangen ist. Aber nun zur Story die ich Zeitreal erzähle….

Sitze auf der Couch und höre Geräusche von oben und denke mir hoffentlich ist es Hillary..könnte ja noch Spass geben. Aber es ist Mrs. Gold in einem offenen weissen Bademantel und schwarzen Nachthemd mit viel Ausschnitt runter.
,, Oh Hallo Taye*lächel* ich dachte du bist schon nach hause gegangen?!”
,, Nein ich wollte noch den Film zu ende sehen aber ihr Mann wollte schlafen…setzen sie sich doch dazu..noch einen Sekt trinken!* Ich zwinker und sie lächelt*
,, Na gut ein Gläschen nehme ich noch!” Sie setzt sich zu mir auf die Couch und hält den Bademantel etwas zu aber vom Abend leicht angetrunken achtet sie nicht mehr so drauf.
– wow denke ich mir..die hat aber auch geile dicke Titten da kann man ja fast gar nicht wegschauen- *riskiere immer mal ein Blick drauf*

,, Ich muss nochmal Danke sagen dafür dass du unsere Tochter gerettet hast…das ist wirklich unglaublich und dafür hast du bei mir auf jedenfall ein Wunsch frei, wirklich egal was!”
*ich lächel*,, Na das dürfen sie einem jungen Mann aber nicht so sagen, der will dann noch einen frechen Wunsch erfüllt haben!”
Sie lacht und gibt mir ein leichten klapps auf den Oberschenkel. ,, Du Spinner”
,, Ähm naja aber mal ganz im ernst heutzutage ist es ja alles etwas lockerer und ich hätte da schon ne Idee weil wir jetzt ja mal ganz alleine und ungestört sind.”*lächel*

Sie setzt sich seitlich zu mir. ,,Ja schiess los..an was denkst du?”
,, Also ich würde zu gerne mal von einer so heissen Frau wie dir einen Handjob bekommen…würde ja unter uns bleiben!”

Sie schaut etwas schockiert* ,, Na das ist aber wirklich frech junger Mann” *sie schaut sich um und dann wieder zu mir..ich lächel nur etwas nervös vom Alkohol mutig geworden.
,,Aber ich habe ja gesagt jeden Wunsch also mach ich es aber das MUSS unter uns bleiben klar?!”
Ich nicke nervös und sie zieht lächend ihren Bademantel aus und setzt sich ganz nah neben mich und streichelt mein Oberschenkel. Gekonnt öffnet sie meine Hose und ich ziehe sie aufgeregt ganz aus und öffne die Beine etwas und entspanne.

,,Das ist wirklich nur als Dankeschön das weisst du oder?” *sie streichelt von oben herab den Schwanz und streichelt ihn gekonnt und umfasst ihn dabei*
,, Ok Mrs. Gold … danke..sie sind so cool..wusste ich doch!” *mein schwanz wir sofort hart in ihrer Hand*

,, Ich hole dir ein runter also kannst du mich ruhig Vicky nennen” *sie fängt an ihn sanft zu wichsen und lächelt dabei*

Halte mein Stöhnen zurück und geniesse es wie sie ihn bearbeitet. Sie wichst schneller und ich habe einen perfekten Blick auf ihre wackelnden Titten im Top. Kann einfach nicht anders und muss hinfassen und mit einem gekonnten ziehen liegt eine Titte nun frei und wackelt auf und ab. Sie wird langsamer…

,,Na das war aber so nicht abgesprochen oder?” *sie lächelt*

,,Du denkst doch nicht das so eine Milf wie du mir hier ein runterholt und ich diese geilen Titten in ruhe lasse?!” *Beuge mich etwas vor knete sie sanft und lutsche dran und schmatze etwas.

Sie wichst schneller und haucht ,, du kleiner Schlingel” und lächelt.
Ich spüre das ich es gleich nicht mehr halten kann vor Geilheit. ,, Mhhh ich komme gleich Vicky..ich will dir auf die dicken Titten spritzen”

Sie lächelt ,, dann steh auf!”

Stelle mich vor Vicky und sie packt ihre ganze Oberweite aus dem Top und wichst ihn schnell vor den beiden.Spüre wie er anfängt zu zucken…

,, Oh jaaaa du geile Sau” spritze 4 kräftige Stösse auf die beiden Prachttitten und werde langsam ruhiger. Sie lächelt hoch und wird langsamer. ,, Gibs zu…war doch ganz nett oder?”

,,Muss ja zugeben..einen geilen Schwanz hast du schon *sie lächelt und klatscht den etwas steifen Schwanz nochmal frech auf ihre Titten.

,, Danke Süsse” lächel runter und streichel ihr Gesicht.

—Fortsetzung oder neue Story bestimmt ihr—–KOMMIS bitte

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Fetisch

Schöne Vergangenheit I

Es war mal wieder einer dieser Freitage. Jeder dachte nur noch an das bevorstehende Wochenende, und so gegen 15.00 Uhr ging bei uns im Büro praktisch gar nichts mehr. Der Chef hatte das Büro verlassen und die Kollegen tratschten über die geplanten Aktivitäten. Ich hatte noch nichts weiter geplant, war nur froh, dass endlich Wochenende war. Ich hatte in der näheren Vergangenheit immer wieder die Erfahrung gemacht, dass je mehr ich mich auf etwas bestimmtes freute es irgendwie doch nicht so kommen würde, also ließ ich das Wochenende mal auf mich zukommen.

Da meine Kollegen nicht mehr in meinem Büro waren, konnte ich ungehindert im Internet surfen. Ich musste ja noch ca. zwei Stunden im Büro bleiben um meine wöchentlichen Arbeitsstunden zu komplettieren, doch was ich nun hier machen würde war ja egal. Nur durch Anwesenheit sollte ich glänzen…

Ich besuchte meine “Standardseiten” mit den heißen Storys und war ganz fixiert auf den Monitor, als ich dort eine Story las, in dem es um Nylons und Strumpfhosen ging. Dieses Material war meine Leidenschaft.

Schon als Jugendlicher war ich fasziniert von diesem Gewebe und nur zu gerne hätte ich diese Leidenschaft mit meiner jetztigen Frau geteilt. Für Sie hingegen war es nur ein normales Kleidungsstück und so war ich im Internet ständig auf der Suche nach Frauen in Nylons und Strumpfhosen. Zu meiner Verwunderung gab es dort tatsächlich Frauen, die genau wie ich dieses Material nur zu gerne trugen und auf dem Körper spürten. Diese Bilder mit den Frauen, die von Kopf bis Fuß in Strumpfhosen eingepackt waren trieben jedes Mal leben in meine Hose. Zu hause hatte ich unter den Favoriten im Computer einige wirklich nette Seiten gespeichert, doch hier im Büro ging das nicht so einfach, denn man weiß ja nie, wer noch so an den Rechner geht, wenn man mal nicht da ist.

Gerade als ich auf einer dieser “netten” Seiten und völlig vertieft in einer Story mit Bildern war öffnet sich plötzlich die Bürotür und eine meiner Kolleginnen stand mitten im Büro. Schnell klickte ich mit der Maus eine andere Seite auf um zu verhindern, dass Sie mitbekommt was ich mir hier so gerade ansehe. Zum Glück steht mein Rechner mit dem Rücken zur Tür und man muss schon um den Schreibtisch herumgehen um bei mir auf den Monitor zu blicken. Angela stand im Büro und fragte mich ob ich denn nicht zu dem Rest des Teams kommen wolle, denn man hatte eine Flasche Sekt geköpft und wäre so nett am plauschen. Etwas geschockt, weil Sie mich mitten aus meinen Gedanken gerissen hatte schaute ich Sie nur an und stammelte etwas zusammen wie … Ja natürlich … Gleich… Muss noch mal eben die Sachen erledigen hier…

Ich dachte mir nur hoffentlich hat Sie nichts gemerkt, denn normalerweise ist so ein Gestottere nicht meine Art. Sie blickte mich an und lachte… Ja mach Du man nur…

Angela war eigentlich nicht die Person, die man in irgendwelchen Hochglanzmagazinen antreffen würde, doch Ihre Art und Ihre Ausstrahlung machten Sie irgendwie sympathisch. Außerdem war Sie eine der wenigen Kolleginnen, die fast immer einen Rock trugen und entweder Strümpfe oder Strumpfhosen darunter trugen. Schon so manches Mal habe ich mich ertappt, wie ich ziemlich gierig in Gedanken auf Ihre Beine starrte, und ich denke auch Sie weiß, dass Sie so einen gewissen Eindruck auf mich machen würde.

Keck fragte Sie mich ob Sie mir etwas helfen können, ging dabei um meinen Schreibtisch herum und stand neben mir. Ich schaute Sie vom Stuhl aus an und Ihr Po war nun genau in Augenhöhe. Da ich nicht allzu viel Programme am PC geöffnet hatte, konnte man in der Taskleiste unten am Bildschirm noch nachvollziehen welche Programme im Hintergrund laufen würden. Da Sie bei uns im Sekretariat arbeitet hatte Sie für so etwas natürliche ein geübtes Auge. Außerdem konnte ich sehen, wie Sie mir auf die Hose starrte, in der mein kleiner Freund nur langsam wieder die normale Größe erreichte.

Kurz sagte Sie : Na Du, an welchen Programmen arbeitest Du denn hier … und griff dabei an die Maus auf dem Schreibtisch … um auf den Ikon zu klicken, damit das andere Fenster wieder aufgeht. Schnell griff auch ich zur Maus und unsere Hände berührten sich. Ich schaute Sie an und wusste nicht was ich tun sollte. Würde Sie gleich die Seite im Internet sehen, hätte ich wohl ein Problem… wäre ich gar zu energisch … Sie nicht an die Maus zu lassen, sehe es so aus als hätte ich etwas zu verbergen.

Ich hatte keine Chance… mit geübter Hand öffnete Sie das andere Fenster und auf dem Bildschirm erschien eine Frau, die von Kopf bis Fuß in Strumpfhosen eingepackt war. Geschockt wie ich war schaute ich Sie an… schaute auf den Bildschirm… Am liebsten wäre ich im Boden versunken, doch jetzt gab es wohl kein Zurück mehr. Sie schaute mich an … blickte auf dem Bildschirm, und war auch scheinbar in den ersten Sekunden etwas geschockt. Es war still, denn sowohl Sie als auch ich wussten nicht was wir sagen sollten, als Sie plötzlich das Schweigen brach.

So so, das nennst Du also Arbeiten ???… Was ich da jetzt so sehe nenne ich allerdings anders. Ich spürte wie mir das Blut in den Kopf schoss, und Ihre Hand noch immer auf meiner lag, wir zusammen die Maus festhielten. Ich schaute Sie an und konnte mir nur sehr schwer ein Lächeln abringen. Bei Ihr war das schon etwas anderes. Sie schaute mir tief in die Augen und fragte, ob ich auf so etwas stehen würde was ich da auf dem Bildschirm sehen würde.

Was sollte ich tun ich sah Sie an und sagte Ihr, dass mir das schon ganz gut gefallen würde. Mein Blick wanderte dabei von Ihren Augen über Ihren Körper zum Po und Ihre Beine.

Sie ließ meine Hand los und ging auf die andere Seite des Schreibtisch. Dort setze Sie sich neben das Telefon auf den kleinen Beistellschrank und gab sich keine Mühe Ihre Beine zu schließen. Ich hörte nur … So, so ein kleiner Fetischist bist du also, und steht auf Strumpfhosen, ja ? Ich schaute Sie an, es war schwer nicht zu direkt unter Ihren Rock zu blicken, und konnte nur etwas mit dem Kopf nicken. Sie lachte und meinte, dass Sie sich so etwas schon länger gedacht hätte, denn schließlich würde ich Ihr des öfteren auf die Beine starren, Sie hätte das schon bemerkt. Ich erwischte mich jetzt selbst beim Starren auf Ihre Beine und bei dem Versuch Ihr unter den Rock zu schauen.

Da haben wir ja jetzt ein Geheimnis wir zwei nicht wahr ? sagte Sie uns grinste mich frech an. Ihr Hände glitten dabei über dieses schöne Material von den Unterschenkeln über die Knie bis zu den Oberschenkeln… ein wenig glitt der Rock dabei hoch. Sogar soweit dass ich erkennen konnte, dass Sie keine Strümpfe, sondern eine Strumpfhose tragen würde.

Tja sagte Sie, was machen wir bloß daraus… und rieb immer schneller über das knisternde Material… oh ich glaube ich habe da eine Idee…Heute ist Freitag und für das Wochenende habe ich noch nichts geplant, hörte ich Sie sagen, wie sieht es denn bei Dir aus ?

Nun ja stammelte ich eigentlich muss ich meine Frau um 20.00 Uhr abholen, aber bis dahin … dabei legt ich meine Hand auf Ihr Bein, die Sie sofort wieder wegnahm. Ich schaute Sie an und sah Ihr Grinsen, es schien Ihr Spaß zu machen mit mir in meiner derzeit ausweglosen Situation zu spielen.

Okay sagte Sie, lass uns hier in ca. 30 Minuten schluß machen und dann fährst Du mich nach Hause… ein breites Grinsen lag auf Ihrem Gesicht. Sie stand auf strich den Rock glatt und verschwand aus meinem Büro.

Jetzt musste ich erst einmal durchatmen… was war hier passiert? Ich schloss alle Programme am Computer und stand 30 Minuten später mit der Aktentasche und der Jacke im Gang der Büros. Da sah ich dann auch Angela schon angelaufen kommen. Grinsend ging Sie an mir vorbei aus dem Bürogebäude zum meinem Auto. In einer extrem aufreizenden Pose wartete Sie am Auto auf mich. Ihr Grinsen nahm kein Ende und als ich den Wagen öffnet sprang Sie auf dem Beifahrersitz.

Irgendwie war ich wie hypnotisiert… was geschah hier eigentlich. Es war ca. 16.30 Uhr und ich war mit meiner Kollegin in meinem Auto auf der Fahrt zu Ihr nach Hause. Draußen war es dunkel und kalt. Die Fahrt dauerte ca 15 Minuten bis zu Ihr und ich hatte den Eindruck, als wenn Sie ganz bewusst den Rock ziemlich hoch geschoben hatte. Kaum sprechend fuhren wir zu Ihr, wo ich hinter dem Haus parkte. Sie stieg aus und ich dachte noch kurz, sollst Du es tun oder nicht, doch wie von einer fremden Hand gesteuert, öffnete auch ich die Tür und stieg aus dem Wagen.

Es war eine nette Doppelhaushälfte in der Sie hier wohnte, und ich war froh endlich im trockenen zu stehen, als wir endlich im Hausflur waren. Schnell zog Sie Ihren Mantel aus und bat auch mich, die Jacke und das Jackett auszuziehen. Wie in Trance folgte ich Ihrer Bitte und ging hinter Ihr her in das Wohnzimmer.

Nett sieht es hier aus…sagte ich und blickte Sie an. Aber sag mal Angela, weißt Du was wir hier machen? Nichtssagend forderte Sie mich auf mich zu setzen und schaltete den TV ein, ging zur Bar, nahm zwei Gläser uns schenkte 2 Jack Daniels ein. Die Gläser stellte Sie auf den Tisch und sagte mir, dass Sie kurz in die Küche ginge um Eis zu holen. Ich nutze die Möglichkeit um mich ein wenig umzusehen. Alles sah ganz nett aus, ein paar Bilder an der Wand, und viele Bücher… scheinbar war Sie eine Leseratte.

Kurz darauf kam Sie auch schon mit dem Eis zurück und reichte mir den fertigen Drink. Setze sich neben mich und spreizte wieder ein wenig mehr Ihre Beine. Als wir uns zuprosteten, legte Sie sich ein wenig zurück und nahm einen großen Schluck.

Na das kann ja was werden, dachte ich mir und ertappte mich wieder dabei, wie ich auf Ihre Beine starre.

Angela schaute mich an und fragte mich nun ein wenig aus. Sie wollte wissen, seit wann ich diesen Faibel für Strumpfhosen schon hätte, und was mich daran so reizen würde. Immer wieder fuhr Sie dabei über Ihre Bein und schob den Rock Stück für Stück höher.

Wir kamen ganz nett ins Gespräch und ich redete immer offner über meine Leidenschaft. Die Zeit verging und wir leerten noch einige Gläser von dem Jacky, als ich merkte, dass dieser langsam seine Wirkung erzielte, sowohl bei Ihr, als auch bei mir, denn auch Sie plauschte immer offener, und erzählte z.B., dass Sie mich auch ganz attraktiv finden würde, und Strumpfhosen bei Ihr mehr wären als nur ein Kleidungsstück.

Sie lachte und sagte, dass auch Sie sich gerne so kleidet wie die Frau auf dem Bild, welches Sie bei mir am PC gesehen hätte. Uff, da war ich aber jetzt wirklich platt. Der Gedanke, dass Angela, ganz in Strumpfhosen gehüllt rumlaufen würde, whow…das wäre ja was. Wir tranken immer weiter und die Atmosphäre wurde immer lockerer. Ihr Rock war kaum mehr als ein breiter Gürtel in der Zwischenzeit und immer ungenierter spielte Sie an Ihren Beinen. Ich meinte sogar zwischen Ihre Beine schauen zu können, war mir nur nicht sicher ob Sie einen Slip tragen würde.

Es vergingen bestimmt so eine Stunde, als Sie plötzlich sagte, dass Sie Hunger hätte, und eine Pizza bestellen wolle. Da auch ich vom Jacky Hunger bekam beschlossen wir 2 zu bestellen. Wir hatten so ca. 15 Minuten zu warten sagte der Pizza service und Angela sagte mir ich solle es mir gemütlich machen auf dem Sofa, Sie würde sich kurz frisch machen. Ich schaute Sie an und sah, wie Sie ein wenig wankend aufstand um dann eine kleine Treppe hinauf zum Bad und Schlafzimmer zu gehen.

Ich schnappte mir die Fernbedienung und schaute auf die Uhr und merkte, dass ich noch so ca. eine Stunde Zeit hätte, eh ich meine Frau abholen muss. Dabei viel mir ein, dass ich noch Autofahren muss und hatte doch aber schon so viel getrunken hier. Naja ein wenig Pizza und es wird schon gehen dachte ich mir, als es plötzlich klingelte an der Tür. Angela rief von oben, dass ich die Tür aufmachen solle. Die 25 Euro für die Pizza gezahlt brachte ich diese in die Küche und ging zurück ins Wohnzimmer. Gerade als ich mich auf das Sofa gesetzt habe, ging plötzlich das Licht im Wohnzimmer aus, und nur noch der TV spendete Licht. Etwas erschrocken stand ich auf um zum Schalter and er Tür zu gehen, als ich dort plötzlich Angela sah.

Mein Atem stand still… das war Angela, aber komplett von Kopf bis Fuß in Strumpfhosen gehüllt. Sie trug schwarze Strumpfhosen, über den Beinen. Für den Oberkörper hatte Sie einen Zwickel durchgeschnitten und war dann mit den Armen in die Beine eingestiegen und über dem Kopf trug Sie einen schwarzen Strumpf mit Spitze am Abschluss. Ich stand ganz still und war wohl ziemlich dumm am starren, als Sie auf mich zukam und ganz dicht vor mir halt machte.

Na … ist es das was du so magst…? Sie griff nach meinen Händen und legte diese auf Ihre Brüste, die ich bisher nicht so groß im Büro erahnen konnte. Ihre Hände führten meine über Ihren Körper und ich genoss dieses geile Gefühl. Ihr Gesicht sah wahnsinnig aus unter diesem Strumpf, und im Licht des TV schimmerte dieser Stoff einfach nur zu geil.

Sofort hatte ich eine riesige Latte in der Hose, über die Sie mit Ihren bestrumpften Händen strich. Mit leider Stimme sagte sie : Na das scheint Dir wohl sehr zu gefallen, oder ?

Ich war baff, da hatte ich so lange mir die Bilder im PC angeschaut und nun das jetzt hier und real. Ich ging ein Stück zurück um Sie besser betrachten zu können, und konnte sehen, dass Sie im Schritt bis auf ein winziges Dreieck komplett rasiert war.

Langsam kam ich wieder zu mir und setze mich auf das Sofa. Angela direkt neben mir strich mir mit einer Hand über mein Gesicht und mit der anderen Hand in Ihren Schoss. Weißt Du wie geil mich es macht, wenn Sie dieser Stoff an mir reibt fragte Sie mich, und fing an an meinem Gürtel zu spielen. Ein Bein legte Sie auf den Tisch, und spielte mit der Hand immer heftiger in Ihrem Schoss. Meine Hose drohte zu platzen und ich musste Ihr helfen den Gürtel zu öffnen. Alles um mich herum schien ich zu vergessen, als ich plötzlich Ihre bestrumpfte Hand an meinem steifen Schwanz spürte. Langsam fuhr Sie mit der Hand auf und ab und wichste den Schwanz wirklich gekonnt. Ich dachte ich müsste schon das erste mal kommen, als Sie plötzlich aufhörte und mir sagte, dass ich auch mal schnell duschen gehen sollte. Wie aus den Träumen gerissen blickte ich Sie an und Ihre Augen glänzten unter dem Nylon.

Ich stand auf und ging nach oben. Das Bad war sehr sauber und ich sprang schnell unter die Dusche. Der steife Schwanz schwoll wieder ab, doch dieser geile Moment ging mir nicht aus dem Kopf. Schnell trocknete ich mich ab und ging mit umgebundenen Handtuch die Stufen wieder runter, als ich Angela masturbierend vor dem TV auf dem Boden liegen sah. Sie hatte noch zwei weiter Strumpfhosen neben sich liegen und im TV lief ein Porno. Ich wusste nicht wo ich zuerst hinblicken sollte auf den TV wo gerade ein Pärchen richtig hart am rammeln war, oder auf Angela, deren Schritt schon nass durch die Strumpfhose schimmerte.

Na das ging aber schnell sagte Sie und leckte sich über die Hand. Wie geht es Deinem Schwanz, ist er auch schön sauber, komm mal her sagte Sie und zog dabei an dem Handtuch.

Nun stand ich mit halbsteifen Schwanz im Zimmer vor mir diese geile Frau in Nylon gehüllt liegend, die sich plötzlich hinkniete und Ihren Kopf an meinem Schwanz rieb.

Es sah so geil aus, als ich an mir herunter blickte. Da saß diese Nylonqueen in schwarz verpackt. Das Licht vom TV ließ dieses geile Gewebe noch heißer schimmern, und ich konnte erkennen, wie sich den mittlerweile wieder vollends ausgewachsenen Schwanz langsam trotz Nylonstrumpf in den Mund schob. Man war das ein geiles Gefühl und ein herrliches Schmatzen begleitete Ihre Aktivitäten. Das Nylon war so rau und Ihr Mund heiß und nass, das es mich fast zur Explosion gebracht hätte. Mit der freien Hand rieb Sie sich immer weiter Ihren Schritt, der mittlerweile schon schön am schmatzen war. Ich atmete schnell, und genoss es von der bestrumpfte Lady einen geblasen zu bekommen, als diese mir plötzlich sagte, dass ich mich hinlegen sollte.

Kaum lag ich, das stieg sie in die 69er Position auf mich. Ich blickte Ihr direkt auf das nasse Loch und als Sie sich weiter mit Ihrem Schoss zu meinem Gesicht näherte, fing ich an Ihre nasse Spalte durch den Stoff zu lecken. Das war wirklich geil und ich sagte Ihr, dass Sie es nicht übertreiben sollte, wenn Sie mich nicht schon gleich zum Spritzen bringen wolle. Sie hörte kurz auf meinen Schwanz zu blasen und ich spürte Ihre bestrumpften Finger langsam meinen Sack und den Schwanz streicheln. Immer weiter presste Sie dabei Ihre klatschnasse Spalte auf mein Gesicht und atmete lauter. Ihr hörte Sie stöhnen als Sie mir plötzlich eine Strumpfhose reichte und mit sagte ich solle mit diese über den Kopf ziehen.

Schnell nahm ich das gute Stück und hörte noch, wie Sie sagt, dass ich mit dem Kopf schön hoch in das Beinteil rutschen sollte, damit das Material gut anliegen würde. Ich dachte schon ich müsste abspritzen, als ich langsam in das Bein mit dem Kopf hineinglitt. Immer höher zog ich die Strumpfhose und fragte Sie ob es so okay wäre, als Sie sich umdreht und mir sagte, dass wir das jetzt mal testen würden.

Sie richtete sich auf und saß jetzt mit Ihrem Arsch und der nassen Spalte auf meinem Gesicht. Der Geruch machte mich noch geiler und ich spürte wie sie anfing Ihre Becken vor und zurückzubewegen. Oh dieser Stoff war so geil und das Geräusch das entstand, dadurch, das Sie Ihre bestrumpfte Fotze an meinem bestrumpften Gesicht rieb. Es bildete sich ein geiler schleimiger Film auf meiner Maske und ich hörte Angela immer lauter stöhnen, immer wilder rieb Sie Ihren ganzen Unterleib vom Arsch über die Fotze auf meinem Kopf, und plötzlich wurde es richtig nass. Ich schnappte nach Luft, denn einen solchen feuchten Abgang hatte ich bei einer Frau noch nie erlebt. Es schmeckt komisch aber geil und Sie hörte nicht auf sich an mir zu reiben dabei steckte Sie sich immer wieder meinen steifen Schwanz in den Hals. Geschickt schob Sie sich den Schwanz mit dem geilen Material in Ihren Mund, spielte mit der Zunge an der Eichel und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich rang nach Luft einerseits, weil sich so ein schmackhafter Film auf meiner Maske gebildet hat, andererseits, weil Angela am blasen war wie eine Göttin.

Als ich lauter stöhnte und Sie die ersten Tropfen meines Saftes schmeckte hörte Sie auf zu blasen und setze ich mit Ihrem Oberkörper aufrecht auf mein vernetztes Gesicht.

Ich hörte nur noch : Ja Ja oh wie ist das geil… ich will mich zu noch einem Abgang reiben – dabei schob Sie Ihren Arsch immer wieder über meinen maskierten Kopf. Meine Hände griffen nach oben und suchten Ihre Titten, und ich spürte durch die Strumpfhose über Ihren Titten, wie die Nippel hart hervorstanden. Ich kniff Ihr ein wenig in die Titten und zog an den Nippeln, als Sie plötzlich laut aufschrie :

Ohhhhhhhhhhhhhhh mein Gott ich komme…ja ich komme…ohhhhhhh wie geil…komm leck meinen Saft…inhalier meine Fotze…

Nochmals gab Sie mir einen extrem nassen Abgang. Wieder musste ich nach Luft ringen um nicht unter der Strumpfmaske in Ihrem Saft zu ersticken. Wir stöhnten zusammen und ich spürte wie Sie Ihr Becken langsamer bewegte. Mein Gesicht war klitschnass unter der Maske…Ihr Saft lief überall.

Plötzlich stand Sie auf…stellte sich breitbeinig über mich und rieb kurz mit Ihrem bestrumpften Fuß über meinen harten Schwanz… als Sie sich plötzlich ein kleines Loch in den Zwickel Ihrer Strumpfhose riss. Ich sah zu Ihr hoch und es war ein geiler Anblick, wie sich die geschwollenen Lippen durch das kleine Loch zwängten. Schnell wichste Sie meinen Schwanz noch mit dem Fuß und sagte : Komm jetzt will ich Dich Ficken… steck mir Deinen Schwanz in mein nasses Loch…

Schnell griff Sie auf die noch unbenutzte Strumpfhose neben uns und hatte Sie geschickt aufgerollt. Noch bevor ich fragen konnte was Sie damit denn vorhabe, stülpte Sie mir das Bein über meinen hervorstehenden Schwanz.

Ja so leibe ich Schwänze in Strumpfhosen gehüllt sagte Sie mit und spuckte durch Ihre Maske einen langen Faden auf den Nylonschwanz. Das Gefühl Ihrer Hand an meinem Schwanz, der mit Speichel so nass war war geil, und ich sagte Ihr, dass auch ich Sie jetzt ficken wolle.

Breitbeinig stellte Sie sich über mich und setzte sich dann langsam auf mich. Stück für Stück verschwand der Nylonschwanz in Ihrer feuchten Fotze. Ein wenig verzerrte Sie das Gesicht, als ich langsam in Sie eindrang, doch auch dieser kleine Schmerz des Garnes konnte Sie nicht stoppen den harten Schwanz ganz in sich aufzunehmen.

Der Anblick war geil, meine Nylonqueen ganz verpackt reitet auf meinen in einer Strumpfhose verpackten Schwanz. Das reiben des Garnes machte uns noch heißer und schnell stöhnten wir um die Wette. Sie rieb mir mit einer Hand über meine verschmierte Maske und leckte sich die Hand dann selber ab.

Das war zu viel für mich… ich war am keuchen und massierte Ihre Brüste, als ich Ihr sagte, dass ich spüren würde wie der Saft aufsteigen würde. Wie wild ritt Sie auf mir und Ihr Dirty Talk reizte mich so sehr, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte, ich spritze Ihr ohne Vorwarnung meinen Saft durch die Strumpfhose in Ihre klitschnasse Fotze.

Als Sie spürte das es mir kam, brüllte Sie förmlich : Ja komm Du Sau…pump mich voll, füll mich ab… ich will Deinen Saft tief in mir.

Immer weiter war mein Schwanz am pumpen und ich gab Ihr alles was ich hatte.

Immer noch schwer atmend beruhigten sich unsere Körper und Sie saß noch immer auf mir.

Ich hörte Sie lachen und fragte mich ob es mir gefallen hätte, was ich natürlich nur bejahen konnte. Langsam stieg Sie von mir ab und rieb sich nochmals mit der bestrumpften Hand durch Ihren Schritt, leckte diese ab und sagte mir, dass ich Ihr schmecken würde.

Wir zogen uns langsam aus, und standen beide nackt im Wohnzimmer, als Sie mir sagte, dass ich wohl lieber nochmals duschen sollte, bevor ich jetzt meine Frau abholen würde.

Die Pizza hatten wir zwar nicht gegessen, doch dafür war ein anderer Hunger gestillt worden

Ich sah Sie an und konnte mir ein zufriedenes Grinsen nicht verkneifen. Frisch geduscht und einigermaßen vernünftig wiedergekleidet stand ich in der Tür und verabschiedete mich von Ihr. Beide wussten wir, dass das nicht das letzte Mal gewesen sein soll.

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Erstes Mal Fetisch

Der geile Fetischist

Ich war im w w w unterwegs auf einer Seite wo
es sehr viele Fetischisten gab, es waren Lack, Latex,
Gummifetischisten Männer, Frauen, TV eben
alle die sich dafür interessierten oder es trugen.
Ich als Lackgirl war im Chat unterwegs als mich ein
Latexfetischist anschrieb. Hi schau dir doch mal mein
Profil an und wenn du Lust hast schreib einfach zurück.

Hmmm dachte ich wieder einer dieser Spinner? Aber ich war zu neugierig
und schaute es mir an. WOW das sah aber verdammt heiß aus was man
da zu sehen bekam. Ein Mann recht schlank im Latexcatsuit dazu
Overknees und Latexhandschuhe und noch eine Latexmaske mit recht
kleinen Augenschlitzen und einer kleinen Mundhöffnung. Es sah echt
verdammt heiß aus, auf einem Bild sah man wie etwas aus dem Catsuit raus
schaute und es war kein Taschentuch sondern ein echt geil rasierter
Schwanz in voller Größe. Ich merkte wie ich immer wuschiger wurde
wobei mich Männer eigentlich nicht sonderlich an machen aber der tat
es. Ich schrieb zurück das seine Bilder sehr erotisch sind und dass das mit dem Lolly
mir am Besten gefallen hatte.
Er bedankte sich und fragte ob ich ihn gerne mal Ablichten würde, weil immer mit Selbstauslöser wäre etwas stressig und es wäre nach kurzer Zeit recht heiß im Latexoufit.
Ich sagte ja warum nicht wenn er mich schon im heißen Latexoutfit empfangen würde
Dann wäre ich sofort dabei. Na wenn’s weiter nix ist gerne doch, dann trinken wir erst mal
Etwas und plaudern. Ich sagte aus Scherz ok wann soll ich da sein? *grins*
Er sagte sei gegen 23 Uhr da und wir schauen mal. Ja ne ist klar woher kommst du
Denn eigentlich? Ich komme aus Mainz sagte er aber aus einem Nebenort also
Nicht direkt Innenstadt. Du kannst auch ruhig so gestylt schon erscheinen habe ein eigenes Haus also kein Problem.
Ich war Baff und sagte OK ich werde um 23 Uhr da sein. Er gab mir noch seine Adresse
Und ich machte mich fertig da wir ja schon 21:30 Uhr hatten. Ich zog mein Lackkleid, Halterlose, Overknees und Lackhandschuhe an und mein Make Up war diesmal recht nuttig aber das war gewollt. Nach kurzer Fahrt war ich vor dem Haus und ich sah wie jemand mit Latexmaske hinter der Gardine vorschaute und winkte. Die Tür öffnete sich und ein hallo schönes Lackluder entgegnete er mir mit einem Lächeln. Ich sagte Hallo mein heißer Latexherr und er bat mich rein. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzen uns es war sehr schön eingerichtet und ich sah einen echt großen Flachbildschirm. Himmel da eine Webcam dran machen und dann aber Action grins. Na die ist da dran auch der PC läuft darüber aber alleine machts keinen Spaß vor der Cam. Das stimmt sagte ich. Er bot mir etwas zum Trinken an und wir unterhielten uns sehr gut. Keine Anzüglichkeiten oder sonstigen Dinge er hat echt Niveau. Als er wieder etwas holen wollte sah ich das er beim Aufstehen eine recht geile Beule in seinem Lackcatsuit hatte und wartete bis er mit Getränken wieder kam und fast vor mir stand und ich sagte bleib bitte mal stehen. Er sah mich verdutzt an ich nahm die Getränke stellte sie auf den Tisch und dann fasste ich sanft an die Beule und sagte hmmmm was eine schöne Beule. Danke aber deine hand ist auch geil du fasst sehr sanft zu du heißes Lackluder.

Ich fasste mit beiden Händen an seinen Latexpo und streichelte seine Latexbeule mit der Zunge und merkte wie sie fester wurde. Komm nimm den Fotoapparat und knipse es wie ich sie lecke sagte ich. Er machte Bilder davon und es schien im auch zu gefallen. Ich öffnete langsam und sanft den Zipper und es kam ein glatt rasierter schöner Schwanz zum Vorschein.

Hmmm der ist mal geil sofort nahm ich ihn in die Hand und bewegte ihn langsam vor und zurück bis er schön steif stand. Du bist mir ein geiles Luder hauchte er und machte dabei Bilder. Ich fragte ihn ob er einen Gummi habe und er gab mir einen.
Ich rollte ihn ganz langsam mit meinen Lippen über seinen steifen Schwanz und er stöhnte dabei und der Fotoapart Klickte einige Male. Na soll ich ihn dir schön lutschen? Ja du geile Bitch blas meinen Schwanz schön. Es machte mich total geil wie er das sagte und ich befolgte seine Anweisung und schob ihn mir langsam in meinen Blasmund. Dabei fasste ich über seine Overknees was mich nur noch williger und geiler machte. Ich nahm in immer ein Stück Tiefer in meinen Mund und massierte während ich langsam Lutschte mit der Hand auf und ab. Jaaa du geiles Blasluder so ist das geil du bist eine zauberhafte Blasmaus hmmmmm.
Ich fragte ihn ob wir es vor der Cam machen könnten damit alle sehen was er für ne geile Blasnutte hätte und er war sehr angetan das ich mich das traute. Er richtete alles ein und ich wartete bis genut online waren und er schrieb das er eine geile Lackblasbitch da hätte. Alle wollten mich sehen und ich fing an mich mit geschmeidigen Bewegungen zwischen seine Latexschenkel zu positionieren. Dann nahm ich seinen wieder schlaff gewordenen Schwanz langsam in den Mund und lutschte ihn wieder schön Steif. Alle sahen es und wollten das ich’s ihnen auch mache. Er wurde immer geiler und ich lutschte immer etwas schneller und wichste ihn dabei auch immer etwas schneller. Hmmm jaaaaa gleich komme ich hauchte er und ich hörte sofort auf und sagte du kommst wenn ich das will und grinste. Boa du geiles Stück das ist echt schwer bei so ner geilen Blashure. Die anderen feuerten uns an und wollten sehen wie sein Saft spritze.
Ich wartete eine kleine Zeit und dann rieb ich meinen Lackpo an seinem Schwanz der sofort wieder stand. Ich nahm ihn in die hand wichste ihn sanft und leckte ihn bis er knüppelhart war.

Jaaaaa nimm ihn dir du gieriges Stück. Saug mir den Ficksaft ab hmmmmmm. Wieder fing ich sehr langsam an ihn Stück für Stück Tief in meinen Blasmund zu nehmen und ihn sanft und langsam zu lutschen dabei knetete ich sanft seinen Latexpo was ihn echt kirre machte. Uhhhh du machst mich irre du Luder ich bin fast wieder soweit. Und wieder hörte ich auf. Er meinte wenn ich so weiter mache kommt eine Menge von der geilen Ficksahne und genau das wollte ich. So gut wie du hat mich noch keine geblasen du weist echt wie man einen Schwanz verwöhnt. Ja mein Latexherr dafür bin ich ja auch da, sagte ich grinsend. Die Zuschauer vor der Cam konnten es kaum noch erwarten einige haben schon abgespritzt vor Geilheit. Ich trank etwas und widmete mich mit der hand wieder dem Latexschwanz den ich langsam hochwichste. Hmmm du bist echt geil komm lass mich nicht länger warten, nimm ihn in dein Blasmund und lutsch ihn bis meine Ficksahne kommt meine geile Blasbitch.

Ich folgte seiner Anweisung und lutschte mit Leidenschaft seinen Schwanz schön langsam und wichste ihn dabei wie er es wollte. Dieses Gefühl brachte mich fast um den Verstand sein Schwanz war so geil das als er nur noch hauchte gleich komme ich, das ich den Gummi ab machte und ihn dann schnell wichste und er mein Lackkleid mit seiner geilen Ficksahne bespritzte. Hmmmmm so geil wie du es mir gemacht hast kann es nur ein geiles T-Girl machen. Du darfst gerne öfters zu mir kommen und mich geil abmelken sagte er. Und ich sagte oh gerne mein Latexherr ich bin gerne ihre geile Lackbitch die ihren Schwanz entsaftet.
Seitdem werde ich bei Latexmännern willig und geil *smile*

Aber leider ist es nur in meinen Gedanken so oder gibt’s einen der das real gerne hätte? grinsel