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Ein Wochenende mit meiner Herrin (Teil 5)

…da saß ich nun als Anette in der S-Bahn- Wieder mal aufgeregt und nervös. Was kommt jetzt wieder auf mich zu und vor allem wo geht es jetzt hin. Ich grübele ob ich überhaupt noch die Adresse zusammen bekommen würde wo mein Auto steht. Ich hatte ja da zur Sicherheit am Auto ein Schlüssel versteckt. Wie sagt man so „Vorsicht ist die Mutter der….“ Jedenfalls als ich so grübelte und die Häuserzeilen der am Fenster vorbei rauschten. Klingelte von Katrin das Handy, ich war richtig erschrocken von dem Klingeln und dann noch mehr. Denn Katrin ging ran und meldete sich so „Hallo Mama,… ich bringe ihn dir jetzt raus… ja genau wie wir es ausgemacht haben…“ Katrin legt auf und sagte „Eine schönen Gruß von deiner Herrin und sie freut sich schon auf dich.“ Das war ein Hammer, da war ich doch den ganzen Tag mit der Tochter meiner Herrin zusammen. Ich wusste nicht wo ich hin schauen sollte und ich bekam wieder eine knall roten Kopf. Jedenfalls nach zweimal Umsteigen waren wir am Ziel, zumindest dachte ich das. So sagte Katrin „Was machen wir jetzt laufen wir oder nehmen wir ein Taxi?“ Sie entschied sich dann Gott sei Dank für ein Taxi. Denn so langsam brannten mir die Füße ich war es ja nicht gewohnt den ganzen Tag auf 10cm Absätzen rum zulaufen. Nach gut 10 min Fahrt, hielt das Taxi vor einer Art Kleingartensparte. Während Katrin bezahlte, fiel mir ein dass meine Herrin mal geschrieben hatte dass sie sich eine Datsche als Spielhaus eingerichtet hätten. Genau jene sollte ich jetzt kenne lernen. Das Grundstück lag an einem kleinen Bach, Hecken so hoch das man nicht darüber schauen konnte. Und als ich mich so umschaute waren auch kein Grundstücke in der nähren Nachbarschaft. Der Weg ging zwar weiter aber ich konnte nicht richtig erkenn wohin. Katrin schloss das Gartentor auf und sie schubste mich rein in das Grundstück. Ich kam gerade noch vor einer Hecke zum stehen. „Bleib stehen du Schlampe“ schrie Katrin mich an. Ich kann doch nicht da für wenn sie mich schuppst sagte ich. Das war natürlich für sie das Salz in der Suppe. Sofort bekam ich ein paar Ohrfeigen. Dann holte sie aus ihrer Handtasche ein paar Handschellen. Sie verdreht mir schmerzhaft den Arm und legte mir die Handschellen an, dann holt sie noch ein Halsband aus ihrer Tasche und legte mir es ebenfalls an mit der Leine natürlich. „So du Schlampe, jetzt gefällt mir das schon besser“ Sie nahm mir die Brille ab und verband mir die Augen. „Du läufst mir schön hinterher, wenn du das nicht packst dann geht es auf allen vieren weiter!“ sagte Katrin „Ich werde es versuchen Katrin“ sagte ich schnell. Plötzlich bekam ich wieder zwei Ohrfeigen und Katrin schrie mich an das heißt „LADY KATRIN ab sofort, ist das klar du Zofenschlampe!?“ „Ja Lady Katrin, ich bitte demütigst um Entschuldigung“ sage ich schnell. Lady Katrin führt mich also an der Leine durch das Grundstück. Wohin? Ich hatte den Eindruck dass sie mich irgendwie mehrmals im Kreis herum geführte hatte. Plötzlich klingelte wieder das Handy und sie meldete sich. Ich schnappte ein paar Wortfetzen auf „ …in 2-3 Stunden ….im Zwinger…sie soll sie abholen.“ Katrin zerrte jetzt an der Leine. Los lauf mal etwas zu ich habe keine Zeit. Ich stieg zwei, drei Treppen hoch und dann musste ich stehen bleiben. „So du Schlampe in 2-3 Stunden ist dein Herrin da, ich werde dich so lange wegschließen.“ sagte Katrin. Sie nahm mir die Augenbinde ab und gab mir mein Brille zurück. Und da sah ich etwas mit dem ich nun auch nicht gerechnet hatte. Wir standen vor eine Art Hundezwinger. Katrin schloss die das Tor zum Zwinger auf und macht mir die Handschellen und die Leine los. „ Jetzt rein da mit dir. Das wird dein zuhause übers WE werden, jedenfalls wenn es nach mir geht. Im Zwinger ist eine Hundehütte da müsstest du auch rein passen. Der Vorbesitzer hatte große Schäferhunde. Wenn du Glück hast liegt da auch noch ein Decke und ein Kissen in der Hütte.“ Jetzt bist du auch noch in ein Zwinger gelandet was kommt den noch alles. Ich kletterte durch das Tor das vielleicht gerade mal 50cm hoch war. Aufstellen konnte ich mich in den Zwinger auch nicht der war vieleicht 1,00-1,20m hoch. Okay dann eben wieder auf allen vieren. Katrin macht die Tür zu aber nicht das Schloss. Ich freute mich schon dass ich es vielleicht versuchen könnte raus zukommen um mich um zuschauen. Aber da lag ich falsch. Katrin kam noch ein mal wieder. In der Hand hielt sie zwei Hundefressnäpfe. Sie jagte mich von der Tür weg und stellte mir die Fressnäpfe rein, in den leeren schütte sie aus ein Kanne Wasser rein. Was das in dem andern drin war konnte ich nicht richtig erkennen. „So da hast du Schlampe was zu saufen und zu fressen. Dann wünsche ich dir einen schönen Abend. Und übe zu fressen wie ein Kötter, ich will das morgen sehen ob du das kannst.“ Sagt Katrin und verschwand mit einem herzlichen Lachen. Na das waren ja schöne Aussichten. War Katrin etwa meine Herrin aus dem Internet… mir gingen viele Gedanken durch den Kopf. Ich kroch auf allen vieren zu den Näpfen und roch an dem Napf mit dem Essen. Es roch wie Gulasch aus der Dose und war lauwarm. Es schmeckte halbwegs und ich versucht es zu essen wie man es von Hunden kennt. Denn nach dem Gefühl in meiner Magengrube musste es wohl Abendbrotzeit sein. Nach dem ich den Napf leer gegessen hatte trank ich noch etwas und schaute mich in mein „Gefängnis“ um. Raus kam ich jedenfalls nicht den Katrin hatte das Schloss vor der Tür zugedrückt. Ich versucht in die Hundehütte rein rumkrabbeln. Ein Decke und ein Kissen fand ich ja darin. Aber ich konnte mich in der Hütte nicht drehen. Also klemmte ich mir die Decke und das Kissen irgendwie unter den Arm und krabbelte wieder rückwärts aus der Hütte raus. Was mach ich jetzt? Ich schaute mich um und sah an den vier Ecken von dem Zwinger rote kleine Lampen. Mir ahnte schlimmes, das sind garantiert Kameras. Ich dacht nicht weiter darüber nach, weil ändern konnte ich es ehe nicht wenn ich jetzt vielleicht sogar im WWW zusehen bin. Wobei ich das meiner Herrin nicht zutrauen würde. Aber vielleicht ist ja doch Katrin!? Ich Zog erstmal nun erstmal die Stiefel aus, das war eine Wohltat. Ich hatte mir das zwar immer so gewünscht mal den ganzen Tag in hohen Absätzen, aber ich dacht nicht das das so anstrengen werden würde. Jedenfalls zog ich die Stiefel aus und krabbelte rückwärts in die Hundehütte. Mühevoll bekam ich noch die Decke über die Beine. Wenn ich die Beine anzog passte ich auch ganz in die Hütte. Das war zwar nicht so bequem. Den da drückte zum ein der Peniskäfig und zum andern auch meine „Titten“, die ich ja angeklebt hatte, spannten auch ganz schön auf der Haut. Irgendwie ging es dann doch und ich dusselte vor mich hin. In mein Kopf schwirrten die Gedanken was kommt da noch bis Montag alles auf dich zu. War das wirklich ein gute Idee hier her zufahren. Nur gut das meine Herrin gesagt hatte das mich das WE nichts kosten würde aus den Sprit für die Fahrt hier her. Waren die rund 250km hier wirklich gut angelegt? Jedenfalls so im grübeln und vor mich hin schlummern hört ich plötzlich Stimmen die Tuschelten und Lachten……

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Die-negerhure 07(literotica)

„Los, mach deine Augen auf, du Drecksau!”, zischte einer und ich versuchte es. Blinzelnd blickte ich zu ihm empor, denn meine Augen waren mit Spucke inzwischen total verklebt. Dann beugte sich einer der Afrikaner vor, bis er dicht an meinem linken Auge war, das ich nun mit den langen roten Nägeln meiner linken Hand gewaltsam offen hielt. Dann zog er geräuschvoll auf und spuckte mir in mein blaues Auge hinein. Es brannte und ich konnte ihn nur noch schemenhaft wahrnehmen. Doch ich fand es unheimlich geil. Sofort machte ich dasselbe mit meinem anderen Auge und auch dort spuckte mir einer seinen schleimigen Rotz hinein. Jetzt sah ich wirklich fast gar nichts mehr. Umso besser! Ich glitt in meinem Drogen- und Sexrausch von einer Welle zur anderen, während ich um mich herum nur ein lautes Lärmen und Rufen wahrnahm.

Plötzlich hielt der Zug mit einem Ruck und ich konnte Leroys Stimme hören: „Kommt, raus hier! Die holen noch Polizei!”

Irgendeiner der spießigen Fahrgäste musste die Notbremse in einer Station gezogen haben. Leroy riss die Türe mit einem gewaltigen Ruck auf, dann packten er und einer der Schwarzen mich unter meinen Achseln. Ich wurde von ihnen fortgerissen und sie stürmten mit mir zur Türe hinaus. Meine Füße in den hochhackigen Stiefeln schleiften am Boden dahin. Nur hin und wieder schaffte ich es mit meinen Zehenspitzen den Fußboden zu berühren, so schnell rannten sie mit mir zum U-Bahn-Ausgang. Auf der Rolltreppe wäre ich fast hingefallen, doch sie hatten mich fest im Griff, so dass ich schnell wieder empor gerissen wurde. Die ganze Zeit über kicherte und lachte ich hysterisch, bis mir Leroy — oder war es einer der anderen? — kräftig auf meinen Hinterkopf schlug. „Halt dein Maul Hure!” Sie zerrten mich die Rolltreppe hinauf, dann liefen wir durch einige Seitengassen, durchquerten einen Park, ehe wir endlich in einer dunklen Hauseinfahrt verschwanden. Die ganze Zeit über hörte ich nur das Keuchen der Schwarzen, sah ihre Umrisse und konnte das laute tak-tak meiner Stöckel auf dem Asphalt wahrnehmen.

Als wir in der Hauseinfahrt angekommen waren blieben wir endlich stehen. Unser Atem ging keuchend — alle waren wir von dem raschen Lauf erschöpft. Nachdem wir erst einmal ein paar Sekunden verschnauft hatten, wurde ich wieder von starken Armen gepackt und wir gingen durch die Einfahrt hindurch, die in einem dunklen Hinterhof mündete. Als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, stellte ich fest, dass wir wohl in einer recht miesen Gegend gelandet waren. Der Verputz der Häuser war großteils abgebröckelt, überall an den Mauerwänden lag Unrat herum. Die Fensterrahmen waren ohne Lack, die Dachrinne verrostet und verbeult. Für eine längere Beobachtung blieb mir jedoch keine Zeit mehr.

„Mann, hast du eine abartige weiße Drecksau! So was hab ich noch nie erlebt! Die würd’ ich gern mal ficken, Bruder!”, wandte sich einer der riesige tiefschwarze Typ in Jogginghose und Sweatshirt an Leroy.

„Kannst ficken, wenn du willst. Is meine Hure. Die macht alles, was ich sag! Kostet aber.”, antwortete ihm Leroy, „Da, greif mal ihre Titten! Sind gepierct und schön stramm die weißen Euter!”, dabei kniff er mich in meine rechte Brust, dass mir einen Augenblick der Atem stehen blieb.

Der große Kerl packte mit seiner kräftigen Hand meinen anderen Euter. Dann nahm er meine gepiercte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie recht unsanft.

„Auuuuu! Jaaaaaa!”, keuchte ich mit einer Mischung aus Schmerz und Geilheit. Der flotte Lauf hatte meinen Kopf wieder halbwegs klar gemacht.

„Wieviel?”, fragte er Leroy.

„50 Euro.”, antwortete der.

„Wir alle?”

„Nein, jeder von euch.”

„Ist viel zu teuer für das Stück weißer Dreck! 100 Euro für alle von uns. OK?”, die Stimme des großen Schwarzen bebte vor Erregung.

Leroy überlegte eine Weile, dann sagte er: „Gut, sagen wir 150 für euch fünf, ok?”

„Ok, 150, aber dafür dürfen wir mit der Sau machen was wir wollen, passt?”

„Ja, macht mit ihr, was ihr wollt! Aber nicht verletzen, klar?”, antwortete ihm Leroy.

Der Schwarze griff in seine Hosentasche und zog ein paar Scheine heraus, die er Leroy gab. Der beugte sich etwas vor um sie zählen zu können, dann steckte er sie ein. Mit einem Nicken entfernte er sich in Richtung Durchgang. Jetzt war ich mit den fünf Schwarzen allein.

„Dann komm her du Hure!”, sagte der große Schwarze an mich, dann packte er mich fester und dirigierte mich zur Hausmauer. Als ich mit dem Rücken an ihr anstieß, fasste er mich mit seinen muskulösen Armen an der Schulter und drückte mich nach unten, bis ich vor ihm auf meinen hohen Hacken hockte. Er grunzte zufrieden, dann streifte er sich seine Jogginghose herunter und ein unwahrscheinlich dicker tiefschwarzer Schwanz sprang mir entgegen.

„Los, mach dein Maul weit auf!” zischte er mich an.

Ich war überwältigt von diesem schwarzen Monsterapparat. Alles was ich sah, war dieser gigantische Schwanz mit der dicken fetten Eichel, die sich mir entgegenreckte. Sie glänzte vor Vorsamenflüssigkeit. Ich leckte mir mit meiner gepiercten Zunge über meine dick geschminkten Lippen, dann öffnete ich meinen Mund soweit ich konnte und beugte mich etwas vor. Ich ließ die Eichel in meinem Maul verschwinden — sie allein füllte mir den Mund schon fast restlos aus. Doch das war erst der Anfang! Der riesige Schwarze drückte seinen Schwanz immer tiefer in mein Maul hinein. Auch Leroy hatte mir ja schon einen harten tiefen Kehlenfick verpasst, doch das hier war damit nicht zu vergleichen. Ein wahres Monstrum schob sich immer tiefer in meinen Rachen hinein. Ich hatte das Gefühl, als würde mein Hals aufgeblasen werden, ich bekam keine Luft mehr. Doch immer weiter drang der Riesenschwanz in meine Mundfotze ein, mein Kiefer schien ausgerenkt zu werden. Dann spürte ich plötzlich gekräuseltes Schamhaar an meine Lippen pressen, ehe der Schwanz langsam wieder aus meinem Maul gezogen wurde, um danach erneut, diesmal aber mit einem heftigen Stoß in meiner Kehle versenkt zu werden. Mit unwahrscheinlicher Kraft stieß der Neger zu, so dass mein Hinterkopf schmerzhaft gegen die Hausmauer geschlagen wurde — doch das interessierte mich nicht mehr! Ich ergab mich vollkommen der Sensation dieses Monsters, das mich jetzt mit brutalen, heftigen Stößen in meinen weit aufgerissenen Rachen fickte. Plötzlich wurden meine Hände gepackt und schon hatte ich in jeder einen dicken, stahlharten Schwanz, den ich sofort zu wichsen begann. Als der Anführer der Gruppe diesmal aus meiner Maulfotze glitt, wurde mein Kopf von starken Händen gepackt und zur Seite gedreht, wo ein etwas dünnerer, dafür aber wesentlich längerer Negerschwanz sofort in mein eben erst freigegebenes Hurenmaul eindrang und sich bis tief in meinen Hals hinabbohrte. Ein paar heftige Stöße folgten, dann zog sich auch dieser Schwanz aus meinem Maul zurück und gleich darauf hatte ich den dritten Negerprügel im Rachen.

„Kommt, Brüder, die weiße Hure ficken wir gleich hier mal ordentlich ein!”, hörte ich eine Stimme von der Seite kommen. Der Schwanz glitt aus meinem Mund, dann wurden meine Arme und Beine von starken Händen gepackt und ich wurde angehoben.

„Nicht aufhören! Bitte, fickt mich weiter in meine dreckige Maulfotze!”, wimmerte ich, fast wahnsinnig vor Geilheit.

„Hört euch die dreckige weiße Nuttensau an! Keine Sorge, du Drecksau, du wirst jetzt mal ordentlich in deine anderen Löcher gefickt!”, rief einer verhalten und die anderen lachten derb und vulgär.

Dann trugen sie mich etwas zur Seite. Einer hatte eine dreckige Matratze, die neben einem Müllcontainer gelegen hatte herbei getragen und auf dieser wurde ich wie ein Stück Dreck abgelegt. Ich lag auf meinem Rücken, meine Beine etwas gespreizt. Zwei Schwarze packten meine Beine an meinen Fesseln, dann zogen sie sie so weit es ging auseinander, so daß meine Fotze weit klaffend geöffnet war.

Dann warf sich auch schon der erste Schwarze auf mich. Ja, er warf sich auf mich, anders kann ich es nicht nennen! Sein riesiger Schwanz drückte gegen meine klatschnaße Fotze, dann drang er in einem Zug in mich ein. Ich keuchte.

“Jaaaa, fick mich! Fester, knall mir meine Drecksfotze so fest du kannst, du geiler schwarzer Ficker!”

Als er das hörte, gab es kein Halten mehr. Er zog sich so weit zurück, daß er fast wieder aus mir herausglitt, dann stieß er zu. Mit einem einzigen Stoß versenkte er seinen riesigen schwarzen Prügel bis zu den Eiern in meiner Fotze. Schmerzhaft stieß er gegen meine Gegebärmutter, doch das machte mich nur noch geiler!

Mit kräftigen, brutalen Stößen fickte er mich. Jedes Mal, wenn er gegen meine Gebärmutter stieß, fühlte ich einen stechenden Schmerz in mir aufsteigen. Er kümmerte sich jedoch nicht um mein Wimmern, das ich trotz aller Geilheit nicht unterdrücken konnte. Im Gegenteil! Es schien ihn nur noch mehr anzuturnen! Mich allerdings auch!

“Da, du billige weiße Dreckshure! Und, gefällt dir das? Du willst es doch hart und brutal, was? Du willst doch ein dreckiges Stück Scheiße sein, hää? Wie – gefällt – dir – das?”, die letzten Worte hatte er abgehackt gerufen, bei jedem Wort stieß er dabei so brutal und heftig zu, daß ich immer wieder ein Stück weiter auf der dreckigen Matratze geschoben wurde, so daß mein Kopf schließlich keinen Halt mehr fand und nach hinten kippte. Ich konnte nicht antworten. Mein Unterleib schmerzte und brannte. In diesem Moment wurde mein Maul von starken Händen gewaltsam aufgerissen und ich sah einen riesigen schwarzen Schwanz der auf mich zukam. Schmerzgeil riß ich es noch weiter auf, dann drang er auch schon in meine Maulfotze ein. Wieder wurde meine schmerzende und wohl auch wundgescheuerte Kehle durchgefickt, während die Stöße in meiner Fotze immer noch mit aller Wucht gegen meine Gebärmutter stießen. Mit einem gewaltigen Stöhnen entlud sich der erste der Afrikaner in meiner Fotze. Kurz darauf pumpte mir auch der Mundficker seine Sahne tief in meine Kehle, so daß sie gleich direkt in meinen Magen kam. Dann zogen sich beide zurück, und die nächsten kamen auf mich zu.

Irgendjemand sagte etwas, Gelächter erscholl. Dann wurde ich wieder hochgehoben und einer der drei übrigen Schwarzen legte sich auf die schmutzstarrende Matratze. Sobald er lag, wurde ich mit dem Rücken auf ihn gelegt. Die beiden, die mich gerade gefickt hatten, rissen meine Beine wieder auseinander und der Neger, der unter mir lag, drang in meinen Arsch ein. Ein paar Stöße folgten, dann verharrte er in meinem unglaublich gedehnten Arschloch. Es war ein Glück, daß mein Loch schon einiges gewöhnt war und die Ficksahne aus meiner Fotze mein Arschloch geschmeidig gemacht hatte, sonst wäre es wohl nicht so einfach gegangen!

Dann kniete sich der zweite Neger vor meine klaffend geöffnete Fotze, aus der der Schleim seines Vorgängers quoll. Ohne Mühe bohrte er seinen Prügel hinein, dann nahmen beide mit kräftigen Stößen ihren Rhytmus auf. Ich stöhnte und keuchte, ich wimmerte, denn wieder stießen beide mit aller Brutalität zu. Doch diesmal brannte mein ganzer Unterleib. Mein Arschloch wurde nun ebenfalls brutal aufgerissen. Dann, als ich den Schwanz des letzten Negers vor mir sah, riß ich geil mein Maul auf. Ja, ich wollte so und nur so gefickt werden! Ich wollte benutzt werden, ich wollte aufgespießt und abgefickt werden – je brutaler, umso lieber! Ich wollte ein dreckiges Stück Fickscheiße sein und es konnte mir gar nicht heftig und derb genug sein! Die Schmerzen in meinem Unterleib, meine wunde Kehle – all das gab mir nur noch mehr das Gefühl, nichts weiter zu sein, als eine drei-Loch-Hure. Oh, Gott, wie sehr liebte ich es, so genommen zu werden!

Geil saugte ich den Schwanz in mich ein. Mit meinen langkralligen Fingern umfaßte ich den Arsch meines Mundfickers und zog ihn noch mehr an mich heran. Seine Hoden schlugen gegen meine Stirn, seine krausen Schamhaare drangen mit jedem Stoß in meine Nase ein und immer wieder wurde ich mit kräftigen Stößen in sein Becken getrieben. Es war herrlich! Dann kam er. Er zog seinen Prügel zurück, und geil hielt ich mein Maul offen. Da schoß auch schon seine Ladung aus dem Schlitz seiner Eichel. Der erste Strahl traf mein linkes Auge, die nächsten landeten direkt in meinem verfickten Hurenmaul. Als nichts mehr kam, leckte ich mir über meine Lippen, riß mein Maul weit auf und schluckte.

“AAaaah, mehr! Komm schon, laß mich dein Arschloch lecken!”, stöhnte ich, während seine beiden Freunde, durch meine Versautheit immer mehr erregt, jetzt mit so heftigen Stößen in mich drangen, daß glaubte, mein Unterleib würde jetzt zerfetzt werden.

Der Neger blickte zu mir herab, grinste, wobei er seine weißen Zähne entblösste, dann drehte er sich um und hockte sich über mein Gesicht. Mit einer Hand packte er meine weißblonde Haarpracht, drehte sie zusammen, dann zog er daran wie an einem Strick. Mein Gesicht wurde in sein Arschloch gepreßt, das haarig und schmutzig vor meinen Augen erschien. Dann bohrte sich auch schon meine Nase hinein. Ein penetranter Geruch drang in meine Lungen, der mich fast um den Verstand brachte. Ich versuchte meine Nase zu befreien. Sein Druck lockerte sich und sie glitt heraus.

“Los, du abartige Dreckshure, du weißes Stück Scheiße, leck mir mein schmutziges Arschloch schön sauber!”, rief er, dann zog er wieder an meinen Haaren.

Vor Geilheit keuchend und zitternd machte ich mein Maul weit auf und streckte meine gepiercte Zunge heraus. Als ich sein Arschloch schmecken konnte – herb, bitter und wohl nicht gut ausgewischt, machte ich mich ans Werk. Mit krätigen Bewegungen leckte ich es von hinten nach vorne aus. Verkrustete Brocken lösten sich unter meinem Speichel auf und rannen mir mit einem bitteren Geschmack in mein Maul. Er keuchte und preßte meinen Kopf so fest gegen seinen Arsch, daß ich nur noch schwer Luft bekam. Doch ich wollte mehr! Als ich sein Arschloch außen sauber geleckt hatte und alles nur noch eine von meinem Speichel glitschige Falte war, bohrte ich meine Zunge hinein. Doch mein Zungenpiercing verhinderte ein tiefes Eindrigen und zum ersten Mal ärgerte ich mich, daß ich eins hatte. So leckte ich einfach, so tief ich konnte, während ich mit den erniedrigensten Schimpfwörtern bedacht wurde.

Als das die beiden anderen mitbekamen, brauchten sie nicht mehr lange. Einige heftige Stöße, dann pumpten sie mir nacheinander meine Fotze und mein Arschloch mit ihrem Sperma voll.

Nun, was soll ich sagen? Als ich mich schließlich mit Leroy auf den Heimweg machte, brannte mein Arschloch, schmerzte meine Gebärmutter und meine Kehle war wundgescheuert. Doch ich war gekommen – gekommen, wie niemals zuvor in meinem Leben! Bevor mich die fünf Afrikaner gehen hatten lassen, hatte ich noch den anderen vier ebenfalls ihren Arsch auslecken müssen und ja, ich hatte es liebend gerne getan, begleitet von den demütigsten Erniedigungen, die man sich nur vorstellen kann.

Schweigend fuhren wir mit der U-Bahn zurück. Immer wieder blickte ich Leroy von der Seite her an und auch er sah immer wieder zu mir herüber. Als wir in meiner Wohnung daheim ankamen, warf ich aus Gewohnheit zuerst einen Blick in meinen großen Spiegel, der im Vorzimmer hing. Mein Gesicht war eine wüste Visage aus verschmiertem Make-up, eingetrocknetem Sperma und Spucke, meine Haare starrten vor Schmutz, den ich mit ihnen vom Boden aufgewischt hatte. An den Innenseiten meiner Oberschenkel klebte das Sperma, das mir aus Fotze und Arsch geronnen war. Mein Arschloch war nach wie vor gedehnt und ich hatte das Gefühl, daß es nicht nur Sperma war, das daraus geronnen war. Als ich müde an meinen Beinen nach unten sah, konnte ich auch einige eingetrocknete bräunliche Rinnsale sehen. Glücklich lächelte ich Leroy an und er feixte breit zurück.

“Und, Leroy, was meinst du, bin ich eine dreckige Hurensau?”, fragte ich ihn und sah ihn erwartungsvoll an und unsere Blicke blieben länger als sonst ineinander hängen, nur für einen kurzen Moment, doch der genügte um ein Kribbeln in meinem Bauch zu entfachen.

“Ja, Jessy, du bist echt deckigste Hurensau die es gibt!”, antwortete er mir und ich glaubte ein Leuchten in seinen Augen zu sehen. Einen Atemzug lang schwieg er, dann vollendete er seinen Satz: “Und dafür liebe ich dich, Jessy!”

Leroy hatte es ausgesprochen, er hatte die Spannung, die in mir war, mit diesem Satz gelöst. Ich war eine Hure, ich wollte eine Drecksau sein, ich wollte ausgenützt und beherrscht werden. Und Leroy hatte meinen Traum wahr gemacht. Er wollte mich so wie ich bin – als eine devote und tabulose weiße Drecksau! Und dafür liebte ich ihn! Ich hatte es erst nicht wahr haben wollen, aber jetzt, nachdem mir Leroy seine Liebe offenbahrt hatte, mußte ich es mir selbst eingestehen: Verdammt, ich hatte mich in meinen schwarzen Drogendealer, in meinen Zuhälter wirklich verliebt!

Einige Sekunden starrten wir uns an, dann machte ich einen kleinen Schritt auf ihn zu. Leroy öffnete seine Arme und umfaßte mich. Wir küßten uns leidenschaftlich und innig, während er meine Arschbacken knetete. Unsere Zugen umspielten einander und ich begann sein Ohrläppchen anzuknabbern.

“Ich liebe dich auch, Leroy!”, flüsterte ich in sein Ohr, dann bog ich meinen Kopf zurück und sah ihm direkt in die Augen. “Aber du mußt mich immer als Hure und Drecksau sehen, Leroy! Ich brauche das. Ich will von allen Schwarzen gefickt werden, die du mir zuführen kannst. Versprich mir das, Leroy! Versprich mir, daß du mich als deine Hure immer verkaufen wirst!”

“Wie du willst, Jessy! Ja, ich werde dich an alle Schwarzen verkaufen, die ich finden kann. Du wirst zu einer solchen Negerhure werden, wie du es dir noch gar nicht wirklich vorstellen kannst!”, antwortete mir Leroy und lächelte mich an. Ich lächelte dankbar zurück.

“Und nicht nur das, Jessy! Ich werde dich zu meiner Sklavin machen. Willst du das? Willst du meine Sklavin sein?”, gespannt blickte er mich an.

“Ja, Leroy, ich will deine Sklavin sein! Mach mich zu deiner Sklavin. Mein Körper gehört dir!”, antwortete ich ihm und fühlte, wie sehr ich diesen Schwarzen wollte. Er schien meine geheimsten Wünsche und Sehnsüchte zu erraten.

“Ich kann machen mit dir, was ich will? Alles? Ich sage dir gleich Jessy, ich möchte viele Tattoos an dir, ich möchte viel mehr Piercings, ich will große Titten aus Silicon und dicke fette Lippen!”

“Ja, Leroy, mach das alles mit mir – ich will deine absolute Sklavenhure sein!”, antwortete ich ihm und zog ihn an mich heran. Wieder küßten wir uns, wieder saugte ich seine Zunge in meinen Mund ein. Er zog mich mit seinen starken schwarzen Armen fest an sich heran, so fest, daß ich glaubte, daß er mich zerdücken wollte.

Dann gingen wir in mein Schlafzimmer und Leroy bestand darauf, daß ich mich so wie ich war auf mein Bett legte.

“Warte Leroy, eine Sekunde!”, sagte ich, als er sich auf mich legen wollte. Überrascht blickte er mich an, doch dann richtete er sich wieder auf. Ich beugte mich vor und griff unter mein Bett. Lächelnd holte ich einige feste Stricke hervor und gab sie Leroy.

“Fessel mich, Leroy, und dann fick mich! Mach mich zu deiner Slavenhure!”, sagte ich und blickte ihm tief in seine kohlschwarzen Augen.

Leroys sah mich an. Dann begann er meine Hände links und rechts an den Bettpfosten am Kopfende zu befestigen. Ich spreizte meine Beine soweit ich konnte und Leroy fixierte meine Fesseln an den unteren beiden Pfosten. Wir sahen uns an.

“Schlag mich Leroy! Zeig mir daß ich deine Hurensklavin bin!”, sagte ich und als Leroy zögerte, fuhr ich fort: “Was ist, hast du Angst? Komm schon, schlag mich, Leroy!”

“Du kleine, perverse Drecksau!”, keuchte Leroy, dann holte er aus und schlug mir auf die linke Wange, so daß mein Kopf herumgeschleudert wurde.

“Fester, Leroy, zeig mir, daß ich deine Drecksau bin! Schlag mich, so fest du kannst!”

Er holte tief Luft, dann holte er erneut aus und schlug mir auf meine andere Wange. Nun hatte er sich überwunden. Links und rechts traf mich seine flache Hand und mein Kopf wurde hin und her geschleudert.

“Fick mich! Mach mich zu deiner Sklavin!”, stöhnte ich, dann drang Leroy in mich ein.

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Mein Weg zur Schulschlampe

Dritter Teil von “Wie ich meine Schwester abfüllte” & “Mein erster Dreier”.
Hat ein bissl lange gedauert aber hoffe das macht nix^^.

Montag Morgen 6.58 Uhr
Aus der Sicht von Jenny

“Na los…mach schon schneller!!”, herrschte mein Bruder mich an.
Ich zog sein bestes Stück aus meinem Mund und schaute ihn von unten mit Hundeaugen an.
“Aber du durftest auch in Genuss meines Saftes kommen…also Gleichberechtigung muss echt sein…”, tadelte ich ihn und saugte wieder an seinen Schwanz, diesmal aber kräftiger als zuvor. Mein Bruder verzog das Gesicht und ich zog seinen Schwanz aus meinem Mund, riss mein Mund weit auf und versuchte alles von seinem Sperma mit dem Mund aufzufangen, doch die Ladung war diesmal so groß das ich Probleme beim Schlucken hatte das einiges rauslief und ein Paar Tropfen sich auf meiner Bluse verteilten. Dies bekam ich erst viel später mit. Mein Bruder zog sich also noch schnell die Hosen hoch und wir beide schnappten unsere Taschen und rannten zur Schule. Wir kamen fast noch rechtzeitig und setzten uns auf unsere Plätze. Die ersten Stunden vergingen ziemlich schnell. In der Frühstückspause konnte Marie es nicht mehr aushalten. Wir verdrückten uns schnell aufs Klo und schloßen uns in eine Kabine ein. Sie hockte sich auf die Toilette und ließ sich von mir lecken. Nach ein paar Minuten tauschten wir. Nachdem wir gekommen sind, damit es nicht auffällt, rannte zuerst sie ins Klassenzimmer und ich ugf. ne Minute später. Zuerst fiel es mir nicht auf doch fast alle aus der Klasse starrten mich an. Ich setzte sich an meinem Platz und hatte gerade mich hingesetzt, da konnte ich hinter mir ein Flüstern hören.

“Jaa…scheinbar is sie so ne frühreife Schlampe…”

“Ob sie´s für Geld macht oder lau?”

Seht euch nur mal ihre Bluse an…total vollgewichst…”

Ich verzog das Gesicht und wollte am liebsten aufschreien.
Plötzlich tippte mir Mark auf die Schulter.
“Hey Jenny”, flüstere er leise, “ich weiß das klingt echt blöd aber…wie viel..??”

Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf.
Sollte ich ihn anschreien? Ihn verprügeln? etc. etc. und dann schoß mir ein Gedanke durch den Kopf: mein Taschengeld aufbessern. Wenn ich es schon mit meinem Bruder und meiner besten Freundin trieb. Warum nicht?

Ich beugte mich zu ihm und flüsterte verführerisch: “Für nen Hunni gehör ich dir…” und zwinkerte.
Mark fiel die Kinnlade herunter.

“Du…du…meinst das Ernst?”
Ich nickte nur.
“Wann?”, fragte er mich gespannt.
“Nach SChulschluss…ach…und du kannst auch ruhig ein paar mehr mit bringen…kostet aber für jeden einen Hunni…”, kicherte ich leise.
Danach drehte ich mich wieder um und Lachte innerlich. Am Ende des Tages hätte ich vllt. 300€ zusammen.
Dann hatten wir noch eine Stunde Musik bis unser Rektor ins Zimmer stürzte.
“Ich muss leider mit Bedauern sagen das Frau Herrmann heute einen Autounfall hatte und nun im Krankenhaus liegt. Der Unterricht fällt bis jetzt auf weiteres aus.
Alle Schüler jubelten und ich drehte mich zu Mark um und sagte:

„Also hör zu…um 12 aufm Spielplatz beim Wald dahinten okay? Bringt Kondome un 100€ pro Nase mit und seit pünktlich sonst bin ich weg…“

Danach drehte ich mich wieder um packte meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg mit Marie.
„Und du willst das ganz ehrlich machen??“, fragte sie mich mit ehruchtsvollen Augen.
„Also so richtig wie ne echte Nutte? Sex für Geld?“

„Och joa warum nicht?“, fragte ich grinsend. „So ´n bissl Taschengeld verdienen.“

Sie lachte: „Naja, mal schauen ob das was für mich wäre.“

Sie verabschiedete sich von mir, indem sie mir einen Zungenkuss gab und mit einem Griff unter meinen Rock.

Ich schaute auf die Uhr und sah das ich schon spät dran war. Ich rannte so schnell es ging zum Spielplatz und wartete auf die Jungs.
Dort sah ich schon Mark kommen, aber er brachte nicht einen oder zwei Freunde mit, sondern gleich SECHS Stück.
Vor Schreck riss ich die Augen auf und hielt die Luft an.

„Na Schlampe? Biste bereit?“, begrüßte mich Mike, einer der angeblichen „Coolen“.
„Jaa wo willst Ficken?“, grinste Mustafa und zwinkerte mir zu.
Langsam bekam ich es mit der Angst zu tun. Ich hatte mit zwei oder drei Jungen gerechnet, aber ausgerechnet sieben der stärksten Jungs aus der Klasse, das wäre mir im Leben nie eingefallen…
Ich schaute sie alle an und schluckte. Was sollte ich tun? Bisher hatte ich ja nur mit meinem Bruder und Marie gefickt. Aber sieben Leute auf einmal? Auf mir; in mir.
Doch trotz allem merkte ich wie ich da unten nass wurde.
Ich leckte mir über die Lippen und sagte: „Also erst zeigen das ihr das Geld und die Kondome dabei habt ansonsten wird nicht gefickt.“
Bereitwillig zeigten sie mir die 700€ und das alle Kondome dabei hatten.
Gemeinsam gingen wir in den angrenzenden Wald.
Mike hatte sogar eine Decke für mich mitgebracht.
Ich schaute die Jungs an.
„Na los? Worauf wartet ihr? Macht euch frei.“, sagte ich während ich mir schnell das Top auszog und den Rock abstreifte, Slip und BH hatte ich sowieso zu Hause liegen lassen.
Nacheinander fielen die Hosen und Boxershorts herunter und mir lief das Wasser im Mund zusammen. So viele große Schwänze auf einmal.
Zuerst lutschte ich alle Schwänze richtig steif, bevor ich meine kleine nasse Muschi streichelte.
„Wer will zuerst?“
„ICH!“, schrie Mustafa und drang mit seinem Speer ein.
Ich kreischte vor Entsetzen, denn er war viel größer als der meines Bruders.
Als nächstes spürte ich wie mein Körper angehoben wurde und sich Mike unter mich legte.
„So du Hure! Jetz is dein Arsch dran!!“
Ich spürte wie sich meine Rosette dehnte und mir trieb es Tränen vor Schmerzen in die Augen.
„Och schaut mal diese kleine Schulschlampe heult ja jetzt.“, lachte Mark.
„Hört auf…bitte…“,schrie ich. „Ich will nicht mehr…bitte lasst mich gehen..“
„Aufhören? Dich GEHEN lassen?“, spottete Mark. „Den Teufel werden wir. John, Lukas, Richard, Nick und ich haben dich doch noch gar nicht gefickt und jetz halt´s MAUL!!!“
Mit den Worten schob er seine Latte in meinem Mund und ich musste würgen.
Meine Zunge konnte nichts anderes als seinen Schwanz zu umspielen.
Dann spürte ich wie sich jemand auf meinen Bauch setzte und mir blieb fast die Luft weg.
„Jetzt werden deine riesigen Milcheuter gefickt.“, sagte jemand der Stimme nach wahrscheinlich John.
„Ey un was is mit uns du Miststück?!“, maulten Lukas, Richard und Nick zusammen.
Ich streckte meine Hände aus und sofort spürte ich in ihnen zwei Schwänze die ich sogleich wichste.
An meinen Füßen spürte ich noch einen Schwanz und versuchte ich auch noch zu wichsen.
Nach gefühlten unzähligen Stunden waren sie endlich fertig. Zwischendurch tauschten sie die Löcher und kurz bevor sie alle kamen, befreiten sie sich von den Kondomen und spritzten nacheinander auf mein Gesicht.
Während sie sich anzogen kramte Mark die 700€ raus und steckte sie mir in die Möse.
Im Gehen sagten sie noch:
„Viel Spaß mit dem Geld…wir werden dich weiter empfehlen ja?“
Ich konnte nicht mehr, sämtliche Löcher taten mir weh, in den Armen und Beinen hatte ich Muskelkater vom Wichsen.
Mühsam und unter Schmerzen ächzend kramte ich in meiner Tasche nach meinem Handy.
Während mir die Sinne schwanden wählte ich Maries Nummer.
„Wald…am…Spielplatz..schnell…“, keuchte ich bevor mir Schwarz vor Augen wurde.
Geweckt wurde ich von einem nassen Gefühl auf meinem Gesicht und das kam nicht vom Sperma.
Ich machte die Augen auf und sah Marie wie sie mir zärtlich die letzten Reste des Spermas vom Gesicht leckte.
Sie drehte sich um so das ich ihre nasstriefende Fotze vor mir hatte und sie leckte meine Spalte, während ich sie mühsam leckte.
„Na sieh mal einer an…was du für ein wertvolles Fötzchen hast“, sagte sie, während sie mir mit einem *PLOPP* die nassen Geldscheine aus meiner Muschi zogen.
Sie stützte mich ab während wir wortlos nach Hause gingen.
In den folgenden Tagen verdiente ich mir so mehrere hunderte von Euros.

Aus der Sicht von Jan[b/]

In den letzten Wochen hatte Jenny plötzlich keine Lust mehr zu vögeln, was mich ziemlich verwunderte.
Doch dann saß sie heulend in meinem Zimmer.
„Hey was denn los?“
„Alle hatten Kondome…nur du nicht…“, schluchzte sie während sie mir einen positiven Schwangerschaftstest gab.

Fortsetzung folgt…

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Erstes Mal

Too close to leave

EROTISCHE KURZGESCHICHTEN , größtenteils von wahren Begebenheiten inspiriert  
                                                       
                              1
23:12. Sarah schaute mindestens zum zwanzigsten mal erwartungsoll auf die roten
Ziffern der Uhr auf ihrem Nachttisch. Er hätte schon vor zwölf Minuten bei ihr sein
sollen. Bei dem Gedanken an das Geräusch der Türklingel wurde ihr flau im Magen.
Nervös zupft sie sich die Haarsträhnen aus dem Gesicht und beschließt endgültig zum
letzten mal ihr kostbares Parfum aufzutragen, dass seinen Geruch anscheinend immer
wieder zusammen mit ihren Nerven verlor. Und dann geht es ihr durch Mark und Bein.
Er hat geklingelt. Das Geräusch war unverkennbar. Nur er hatte diese Art und Weise
so kurz und plötzlich auf den Knopf zu Drücken, dass einem Schwindelig wird.
Wieso benahm sie sich immer wieder so, als müsse sie jetzt über die Grüne Maile in
den sicheren Tod laufen? Ihr war bis heute nicht klar, was genau sie für diesen
Menschen empfant. Es ist eine ihr unheimliche Mischung aus Unbehagen, vielleicht
sogar Angst, einer Ungewissheit die sie quält, ihn aber doch so unwiederstehlich
interessant für sie macht. Und dann eine abartige Leidenschaft.
“Hallo”, begrüßte er sie freundlich ohne jeglichen Versuch einer Körperlichen Geste
und ging etwas stockend, fast zögerlich von dem engen Flur ins Wohnzimmer durch.
“Hi”, entgegnete sie und deutete auf die Couch auf die sie sich schließlich beide setzten.
“Was gibt’s neues?” Es ging wie immer mit dem standart Gespräch los, dass das Talent
besaß, sich ohne wirklich großen Inhalt trotzdem beachtlich Aus zu dehnen.
Dabei wusste sie es. Sie wusste, dass es nicht das Gespräch war, dass er grade
suchte, und sie wusste, dass dies nicht der Ort war, andem er sich noch lange
mit ihr aufhalten wollen würde. Seidenn sie würden es heute auf der Couch treiben.
Dann brach es aus ihr heraus.: “Gucken wir eine dvd “?
Das war das Startsignal. Mitlerweile fast eine Metapher für.: Wollen wir langsam
anfangen zu Vögeln?” Sie wollte dieses Spiel nicht freiwillig beginnen, doch sie
wusste genau dass es passieren würde und so hatte sie das Gefühl ein wenig mehr
an Kontrolle zu gewinnen, die sie ohnehin schon fast gänzlich an ihm verloren hatte.
Es war nicht so, dass sie nicht von ihm gevögelt werden wollte, und dennoch berei-
tete ihr der Gedanke immer Unbehagen. Mit ihm war es so anders. Sarah war normaler-
weise eher  Offensiv, fast dominant. Sie wusste meistens genau was sie wollte und
wann sie es wollte. Doch in seiner Gegenwart fühlte sie sich unterdrückt und
unwiderruflich beherrscht. Sie schob irgendeine Dvd in ihr Notebook, denn welche
es war, war sowieso auf lange Sicht nicht entscheident. Als sie sich umdrehte, lag
er bereits entspannt in ihrem Bett. Zögerlich kletterte sie über seine Beine und setzte sich
neben ihn, doch hinlegen wollte sie sich nicht. Als er fragte wieso sie es sich nicht
bequemer machte, suchte sie hastig nach Antworten, die wie sie befürchtete, keinen
Sinn ergeben würden, gewann diese Runde jedoch trotzdem und verharrte auf ihrem
Platz, den sie hütete wie einen Thron. Sie verfolgte den Film so gespannt, als
hätte sie ihn nicht schon zig mal gesehen, nur um die Blicke zu überspielen,
die an ihr haften blieben und sich wie ein Feuer den Weg unter ihr Kleid brannten.
Als er sie ein zweites mal aufforderte sich hin zu legen, gab sie dem schließlich nach
und lies sich langsam auf das Kissen sinken, dass er ihr bereits fast fürsorglich auf ge
klopft hatte. Ihr Atem war schwer. Dann spürte sie, wie seine Hand zärtlich
die ihre berührte. Seine Finger begannen über ihren Handrücken zu wandern, zu
kraulen und zu streicheln. Sie hielt den Atem an. Er rückte näher und schmiegte seinen
Kopf an ihrem. Fast niedlich war es, als wären sie zwei junge Teenager, die
zum ersten mal das Tarrain der Lust betreten wollten. Doch der Wolf im Schafs-
pelz würde schon bald sein Kostüm ablegen.
Es war so unwirklich. Was waren sie eigentlich? Weder Freunde, noch ein Paar,
noch konnte man es eine Sexbeziehung nennen, bei der Unregelmäßigkeit.
Man wusste nie wann er auftauchte und nie wann er schließlich wieder gehen würde
um für kurze oder unendlich lange Zeit ins Nichts zu verschwinden.
Sein Gesicht näherte sich ihrem, fest entschlossen sie zu Küssen.
Doch sie legte ihre Hände reflexartig an seine Wangen und drückte ihn leicht
von sich. Wieso wehrte sie sich so? Machte sie das nur noch mehr an?
Oder sträubte sie sich wirklich? Sie konnte sich diese Frage selbst nicht beantworten.
Jedoch, dies hatte es ihr nicht leichter gemacht. Sie tastete mit ihren Händen über sein
Gesicht, fühlte die Männlichen Bartstoppeln und die weiche, fast heiße Haut darunter.
Allein dieses Gefühl lies sie innerlich erschaudern. Sie genoss es jedoch und beschloss
diese ganze Szenerie noch etwas in die länge zu ziehen, ihn immer wieder von sich
zu drücken, nur um sich selbst mit dem wundervollen Gefühl in ihren Händen zu quälen.
Immer wieder näherten sich seine Lippen ihren, fast, aber nur fast, berühren sie sich.
Als die hitze seiner Wangen jedoch auf ihre übergesprungen war, konnte sie sich
nicht mehr zurück halten. Kurz gab sie sich hin, um ihn ganz nah zu spüren, ihn zu
riechen und zu schmecken. Seine Lippen waren unglaublich zart… sie war fast wie in
Trance bis sie wieder zur Besinnung kam. “Ich kann nicht…” sagte sie leise.
“wieso nicht?”, entgegnete er, versuchte jedoch sie weiter zu Küssen, als hätte
er ihre Worte kaum vernommen. Sarah drehte sich zur Seite und zündete sich
eine Zigarette an, in der Hoffnung das würde ihn erstmal von ihr fern halten.
Sie hatte Angst vor ihrer Lust, Angst vor ihrer ungewohnten Willenlosigkeit.
Sie bemerkte den Verständnislosen, Fragenden und Missbilligenden Blick in
seinen Augen, zog jedoch weiter fließig an dem Glimmstängel an dem sie sich
wie an einen Rettungsring klammerte. Sie konnte aus dem Augenwinkel
zusehen, wie er seine Hose öffnete und sich seine zur Haust geformte Hand schließlich
auf und ab bewegte. Sie hatte das Gefühl ihr Herz bleibt stehn. Wow. Irgendwo
trieb sie das nur noch mehr in die Enge, denn sie konnte unmöglich da liegen
und so tun als wäre nichts, wärend sich dieser völlig Lust geladene Kerl
neben ihr verzweifelt einen runter holte. Gleichzeitig machte es sie aber an.
Es war so verhucht, wie er sich ohne sich zu genieren, neben ihr den Schwanz
rieb, völlig selbstverständlich, zügellos und fordernt. Schließlich hat aber
auch jedes Glimmen mal ein ende, also drückte sie die Zigarette aus, innerlich
darauf eingestellt, dass sich als nächstes ein ganzes Feuer entfachen wird.
Er griff nach ihrer Hand und schob sie auf seinen schon etwas errigiertem
Penis. Wärend sie zunächst zögerlich begann sein begonnenes Spiel fort zu setzen,
setzte er sich etwas auf und drehte sich zu ihr.
Ohne Umwege stieß er seine Hand von der Seite unter ihren Slip, um dann
sofort einen Finger in ihr feuchtes Loch verschwinden zu lassen. Sarah
war nicht der Typ, der rot wurde, aber innerlich glühte sie schon fast vor Röte,
denn sie bemerkte wie abartig feucht sie bereits über die ganze Zeit geworden war.
Auch das war ihr fremd. Schon als seine Finger ihren Handrücken berührten,
spürte sie ein intensives Kribbeln durch ihren Körper fahren, dass eben
genau dort endete, wo er nun voller Hingabe hinein stieß. Es lag wahrscheinlich
daran, dass sie schon ab der ersten Berührung wusste, was geschehen würde.
Sie stöhnte leicht auf und richtete ihren Blick dann auf seine stramme Männlichkeit.
Sie war so überrascht, dass sie ihn fast vergessen hatte. Sie begann ihn zu reiben,
immer stärker und schneller. Als er seinen Finger für einen Moment aus ihr raus zog,
ergriff sie diesen Moment ,setzte sich neben sein Unterleib und beugte ihren Kopf hinunter.
Sie griff mit beiden Händen um seinen Schwanz und begann ihre Zunge zunächst
zärtlich, fast neckisch über seine glänzende Spitze gleiten zu lassen.
Da war er ,der Wolf. Und er hatte sie. Sarah nahm ihn ganz in den Mund,
sie gab sich Mühe ihm größtes Gefallen zu bereiten. Dann jedoch setzte er sich
wieder auf, drang sie mit seinen Blicken sich auf den Rücken zu legen, und
drang sie mit seinem Körper an das Kopfende des Bettes. Er grub seine Hände
in ihre Weichen Schenkel und öffnete sie. Mit seinem pulsierendem, heißen
Schwanz in seiner Hand kniete er nun zwischen ihren Beinen und drang mit
seinen Blicken in sie ein. Seine tiefbraunen Augen verloren sich an ihr.
Das alles was sich in Ihnen wiederspiegelt, konnte sie nicht in Worte fassen.
Doch sicher war, sie zogen sie aus. Sie war so unglaublich nackt vor ihm.
Und dann spürte sie nur noch , wie das Feuer in sie fuhr und sie ,wie es
Das immer tat, langsam und bittersüß von innen verbrannte.
Er packte ihre Waden und hob ihre Beine an, um noch weiter
Vordringen zu können. Sarah wusste gar nicht wie ihr geschah.
Alles was sie taten kam ihr immer wieder vor wie ein Traum, sie war
Völlig weggetreten. Dann packte er ihre Hüfte und drehte sie zur Seite,
Um von hinten in sie eindringen zu können. Immer wieder presste
Sich sein Becken zwischen ihre Beine und sie genoss das unglaubliche
Gefühl dieser intimen Nähe.
Ihre Finger krallen sich tief in die Bettdecke und ihr Atem war schwer.
Nachdem er mit ihr fertig war, setzte er sich hin, hielt wieder seinen
Feucht glänzenden Schwanz in der Hand und schaute sie auffordernd an.
Sie stützte sich etwas mit den Ellenbogen ab, um schließlich eine Hand
Fest um seinen Schaft zu legen und zog ihn zärtlich an seinem Schwanz zu
Sich. Sein Unterleib drang sie so weit an das Kopfende des Bettes, dass das Holz
Knackte und sie einen leichten Schmerz in ihren Nackten verspürte.
Dann presste er seine Eichel an Sarahs Lippen, die sie schließlich brav
Öffnete um an ihr zu lutschen. Doch lange ließ er ihr die Kontrolle nicht,
und stieß schließlich wie es ihm passte in ihren Mund. Sarah rang nach Luft.
Sie musste die leichte Übelkeit die ihren Hals hoch stieg unterdrücken Immer wieder
Drang sie ihn von sich, um tief ein zu atmen und den Stein in ihrem Hals runter
Zu schlucken. Aber aufhören wollte sie nicht. Körperlich hatte sie rein gar nichts
Davon, Aber seine fordernde, ungezügelte und schamlose Dominanz, lies
Einen Höhenflug in ihrem Kopf stattfinden.
Sie sah zu ihm auf. Seine Augen waren geschlossen und sein Mund leicht geöffnet.
Sein Atem war schwer, und manchmal stöhnte er, wenn auch kaum wahrnehmbar.
Es erregte sie, dass ihm gefiel was sie tat, also beschloss sie es noch besser zu tun.
Sie öffnete ihren Mund weit und streckte ihre Zunge ein wenig raus,
um ihn dieses feuchte Paradies noch zugänglicher zu machen. Er rieb seinen Schwanz
schnell und mit kurzen Bewegungen und tauchte ihn immer wieder in ihren warmen Mund.
„Wo soll ich hin spritzen?“  „wohin du willst“. Schließlich breitete sich seine Wärme
In ihr aus und sie schluckte alles, wie immer, einfach runter.

by / a.i.r /

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Erstes Mal

Daniel und das Jungsinternat

Die Sommerferien sind vorbei und ich sehe Lukas wie er mit den Armen wirbelnd auf mich zu gerannt kommt „Bist du nicht fremd gegangen, Alex?“, fragte mich Lukas.
Es waren seine ersten Worte. Kein Hallo oder sonst eine Begrüssung. Sogleich musste er die Feindschaft zwischen uns aufleben lassen.
Dabei waren wir noch nicht einmal in der Schule, sondern erst oben auf der dritten Wohngruppe des Internats.
„Warum hätte ich fremdgehen sollen?“
„Drei Wochen sind eine lange Zeit ohne Freund. Ich jedenfalls hatte hervorragenden Sex.“
Ich funkelte meinen Klassenkameraden böse an. Dann liess ich ihn stehen. Mein Freund Daniel kam in diesem Moment die Treppe rauf. Ich musste lächeln.
Endlich, nach drei nicht enden wollenden Wochen, konnte ich Ihn wieder in die Arme nehmen, seine Lippen spüren, sein lockiges blondes Haar riechen.
Er vergoss einige Tränen auf mein T-Shirt.
Um mich zu küssen, stellte er sich mal wieder auf die Zehenspitzen.
Der Augenblick war viel zu kurz. Die Schule rief. Zwei Stunden Rechtskunde und danach zwei Stunden Korrespondenz, das zweite mit einer langweiligen Lehrerin.
Der Morgen dauerte unendlich lange. Ich überstand ihn, indem ich ihn mit Erinnerungen an das letzte dreiviertel Jahr, das ich mit Daniel zusammen war, füllte.
Über den Mittag kam er zu mir ins Zimmer. Wir küssten uns, streichelten uns. Aber etwas war nicht in Ordnung. Daniel wich mir aus, wollte meine Hand nicht halten.
„Was ist los?“, fragte ich.
„Ich muss mich erst wieder an die Schweiz gewöhnen. Zuhause ist alles ein wenig anders das weisst du doch. Ich benötige noch etwas Zeit.“
Ich nickte, aber das ungute Gefühl, dass etwas passiert war, blieb. Am Nachmittag in der Schule drehte ich beinahe durch.
Ich wollte mit Daniel sprechen, alles ausquetschen aus ihm. Nicht, weil ich ihm böse war, sondern weil ich um unsere Beziehung Angst hatte.
Thomas, mein bester Kollege im Internat, beruhigte mich in der Nachmittagspause.
Er versprach, mit Turni, wie Daniel im Kollegenkreis oft genannt wurde, gleich nach dem Abendessen zu reden.
„Meinst du wirklich, mit ihm ist alles in Ordnung? Hattest du auch schon Anpassungsschwierigkeiten?“
Thomas schaute mehr als nur ein wenig ratlos aus der Wäsche.
„Schon möglich, aber du darfst nicht vergessen, dass er aus einem sehr Katholischem Hause kommt.
Da glaube ich ihm schon, dass er Mühe hat hier in der Schweiz wieder Schwul zu sein, du kennst ja seine Eltern. Zumindest anfangs.“
Ein wenig beruhigt setzte ich mich ans Abendessen. Daniel stand früh vom Gruppentisch, an dem zehn Personen Platz fanden, auf. Die Zuversicht war so schnell weg, wie er gekommen war.
Deprimiert schlurfte ich in mein Einzelzimmer, das ich auf das dritte Jahr im Internat hin bekommen hatte. Kahle, spitalweisse Wände glotzten mich an.
Das Zimmer war ohne Erinnerungen, hatte keine Erinnerung an Nächte, die ich mit Daniel verbracht hatte. Ich konnte froh sein, wenn Daniel einmal noch bei mir schlafen würde.
Mein Handy vibrierte. Ich konnte kaum glauben, dass “Er” es war, der mir eine SMS schrieb. Ich solle in zehn Minuten auf der Attika des Arbeitsgebäudes sein. Da war sie wieder, die Hoffnung, dass ich mir unnötig Gedanken machte.
Bereits im Lift trafen wir uns. Wir bevorzugten den Weg durch den Keller zu nehmen, wo wir vor Blicken geschützt waren. Daniel lächelte wie früher, keine Spur von Unwohlsein. Wir küssten uns. Die Fahrt nach oben dauerte wie immer viel zu lange.
„Weißt du, was Thomas gewollt hat? Er hat mir nach dem Essen gesagt, er müsse mit mir reden. Du verstehst, dass mir anderes wichtiger war.“
Ich wollte mich nicht lächerlich machen und log daher. „Ich glaube es hat sich erledigt.“
„Mein Schatz, ich hoffe, ich habe dir mit meinem Verhalten am Mittag keinen Schrecken eingejagt. Das strengste Lehrjahr steht bevor, was mir schon ein wenig Sorgen bereitet.“ Daniel drückte mich an sich. „Aber die Schule kann warten. Uns steht ein schöner Abend bevor. Lass dich küssen.“
Es war kühl draussen, der Wind wehte. Ich bückte mich, damit Daniel nicht die ganze Zeit auf den Zehen stehen musste. Seine Haare wehten in mein Gesicht, unsere Zungen umkreisten sich, manchmal zog ich an seinen Lippen oder er an meinen. Seine Hände fanden den Weg unter mein T-Shirt. Er strich mir den Rücken rauf und runter, bald ganz sanft, bald seine Fingernägel in meine Haut krallend. Gänsehaut bekam ich nicht nur von der frischen Brise. Mein Herz hüpfte in der Brust herum. Ich hatte Daniel zurück. Nichts war passiert. Sein Körper ganz nah an meinem, sein Duft in meiner Nase bestätigte es mir.
Meine Lippen lösten sich von seinem fordernden Mund und mit der Zungenspitze fuhr ich über seinen Hals. Er öffnete seine Jacke ein wenig weiter, so dass ich seine Schulter küssen konnte. Er warf seinen Kopf in den Nacken, sein Atem ging stossweise. Meine Zunge wanderte an die empfindliche Stelle unter seinem Ohr. Daniel krallte seine Finger in meinen Rücken.
Meine rechte Hand fuhr vom Bauchnabel langsam aufwärts. Mit dem Daumen streichelte ich seine sanfte Haut. Wir drückten uns nasse Küsse auf die Lippen. Meine Hand glitt weiter nach oben, bis Daniels Brustwarze in meinen Fingern lag. Die Brustwarze drückte hart gegen den Stoff.
Mein Freund löste sich von mir. „Schliess kurz deine Augen.“ Kurz darauf nahm er meine Hand. Gemeinsam fuhren wir seinen Bauch hinauf. Ich umfasste die nackte Haut seiner Brustwarzen. Mit dem Daumen streichelte ich die harte Warze.
Die Umwelt verging. All meine Sinne konzentrierten sich auf die ersten Berührungen mit Daniel seit drei Wochen. Wir wollten uns spüren, uns geniessen. Meine linke Hand griff an seine Pobacken. Sie lagen gut in den Händen, schön rund. Mein Schatz hatte in der Heimat nicht zugenommen. Ich schob den Bund ein Stück nach unten. Daniel protestierte nicht, obwohl wir hätten gesehen hätten werden können. Denn noch nicht “Jeder” wusste das wir beide ein Schwules Paar sind.
Ich streifte über den Poansatz. Ein herrlicher und Knackiger Poansatz war es, fast zu edel, um ihn mit den Fingern und nicht mit der Zunge zu berühren. Daniel quiekte auf.
„Du bist der erste, der mich kitzeln kann, Schatz.“
„Das hoffe ich doch, zumindest wenn dies der erste Ort ist, an welchem du kitzlig bist.“
Daniel deckte mich mit Küssen ein. Mit meinem Zeigfinger kreiste ich weiter über der Stelle. Dafür erntete ich den einen oder anderen Knuff.
Zu unserer Seite knackte etwas. Daniel erschrak derart, dass er umfiel und auf seine halb entblösste Knackarschbacke fiel.
„Wer ist da?“, rief ich in die Dunkelheit. Es kam keine Antwort. „Ich weiss, dass jemand dort ist. Michi, bist du’s?“
Es raschelte. Schritte entfernten sich. Einen Moment lang überlegte ich, ob ich den Spanner verfolgen sollte, entschied mich aber dagegen.
„Dieser Typ hat mir einen rechten Schrecken eingejagt. Jetzt bin ich völlig ausser Stimmung“, sagte Daniel, während er die Hosen raufzog. „Ich gehe duschen, kommst du mit? Schau nicht so, als sähest du ein Gespenst. Nur weil ich gerade sehr verklemmt war und als ob du mich noch nie nackt gesehen hast, heisst ja nicht, dass ich so bleiben muss.“
Hand in Hand liefen wir ins Hauptgebäude des Internates. Meine Hände zitterten, als ich sein Jäckchen öffnete. Die zarte Jungsbrust reckte sich mir entgegen. Ich legte meine Hände auf sie. Die Warzen waren hart. Daniel und ich küssten uns wild. Er schob mein T-Shirt nach oben, seine Fingernägel liess er sanft über meine Haut kreisen. Ich musste meine Beine auseinander nehmen, da mein Schwanz angeschwollen war und mehr Platz forderte.
Ich hatte Mühe, Daniel die Hosen auszuziehen, obwohl es nur Trainerhosen waren. Endlich brachte ich es fertig. Mein Freund trug eine süße weisse Boxer drunter die eine kleine Hello Kitty darauf hatte. Einige vorwitzige Schamhaare die gestuzt waren lugten hervor.
Ich stand auf. Daniel machte sich an meinen Jeans zu schaffen. Auch er schaffte es nicht auf Anhieb, die Hosen auszuziehen wegen der dummen Knöpfe. Ich war froh, als die Hosen endlich unten waren, meine Latte schmerzte, weil sie keinen Platz hatte. Lüstern fuhr Daniel mit der Hand über die Beule in den Boxershorts. Ein Seufzer kam über meine Lippen. Mit einem Ruck zog Daniel die Boxer hinunter. Mein Schwanz spickte ihm entgegen.
Jetzt war es an mir, Daniel ganz auszuziehen. Langsam schob ich seine Boxer hinunter. Nach einigen Zentimetern tauchten die ersten kurzen Haare auf. Ich machte weiter. Nach wenigen Sekunden war auch er nackt. Wir musterten uns gegenseitig. sein Blick auf meinem Ständer machte mich noch heisser.
Daniel war zwischen den Beinen gänzlich unrasiert nur gestuzt. Zum Glück war er noch nicht sonderlich behaart. Es reichte jedoch, die Eier etwas zu verdecken wenn sie lang genug wären. Ich küsste meinen Freund und liess meine Hände seine nackte Haut liebkosen. Nur zwischen seine Beine getraute ich mich nicht so recht.
Daniel zog mich unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein, bald waren wir derart eingeschäumt, dass keine Stelle Haut mehr zu sehen war. Rasch duschten wir uns ab.
„Willst du meinen Schwanz berühren?“ Ich nickte. „Lass es uns zusammen tun.“
Daniel nahm meine Hand. Wir begannen bei seiner Brust. Wir schauten uns, als die Reise ans Zentrum der Lust begann, tief in die Augen. Wir kamen beim Bauchnabel an. Er stoppte nicht. Unsere Hände glitten über das Schaambein in eine noch wärmere Zone. Es war, als halte ich in meiner Hand einen Feuerstab. Daniel schloss die Augen. Er nahm seine Hand von meiner. Mit den Fingern erkundete ich seine Eier. Dass ich einen erogenen Punkt gefunden hatte zeigte er mir, indem er zusammenzuckte. Ich glitt immer und immer wieder mit der Hand auf unf nieder. Wohlige Laute kamen über seine Lippen.Langsam rutschte ich mit meiner Hand immer tiefer, bis ich nur noch milimeter von seinem heißen Lustloch entfernt war. Mit einem Finger drang ich in ihn ein. Daniel lehnte sich gegen die Wand, seine Knie zitterten. Er war so herlich eng, aber genug feucht und eingeseift durch das Wasser, dass es ihm nicht schmerzte, sondern noch höhere Lust bescherte. Meine Finger glitten hinein und hinaus. Daniel kam. Kam in einem Stöhnen. Kam in pulsierenden stößen zum geilsten Moment seit langen. Schwerfällig öffnete er die Augenlider. „Versprich mir, dass dies nicht das letzte Mal war.

Einen Tag danach:

Der Radiowecker quengelte mich aus dem Schlaf. Mehr pennend als wach torkelte ich auf die Gruppe. Knapp konnte ich mir wünschen, dass ich Lukas nicht antreffen wollte. Mein Wunsch wurde erhört. Daniel kam aus seinem Zimmer, das er neuerdings mit Lukas teilte. Auch Daniel sah sehr müde aus. Aber da war noch etwas. Wie schon über den Mittag gestern wich er mir aus, als ich ihn küssen wollte.
„Was …“ Daniel schüttelte den Kopf. „Als ich gestern im Bett lag, ist mir etwas klar geworden. Ich möchte nur noch nicht darüber reden.“
Eine Welt brach für mich zusammen. Was bedeutete dieser Satz? Machte er nun Schluss, wollte er eine Pause? Und warum? Gestern Abend hatten wir es doch so schön gehabt.
Daniel verschwand in Richtung Treppe. In meiner Konsternation am Ertrinken lief ich ihm nicht nach. Vielleicht war es besser so.
Die Zeit bis zur Morgenpause rauschte vorüber. Ich tat kaum etwas an meinem Schreibtisch. Einige Mails von Freunden musste ich beantworten.
In der Pause erzählte ich Thomas von gestern Abend und heute Morgen. „Das ist wirklich komisch. Hmmm. Ich rede mal mit ihm. Aber wie du beschreibst, war er gestern happy. Ich kann nicht sagen, was es ist. Ich weiss aber schon, wie ich dich ein wenig aufmuntern kann. Komm einfach nach dem Abendessen zu mir, ich zeige dir etwas.“
Ich lief unruhig im Kreis herum. Im Zimmer zurück hielt ich es kaum auf dem Stuhl aus. Die Minuten wollten nicht vergehen. Zum Mittagessen gab es Rahmschnitzel oder so. Geschmacklos glitt es in meinen Magen.
Am Nachmittag in der Schule war ich kaum konzentriert denn ich musste Pausenlos an Daniel denken.
Die hell scheinende Sonne und die Wärme im Schulzimmer trugen nicht gerade zu meiner Motivation bei und ich fragte mich, wie man jetzt nur langärmlig herumlaufen konnte. Aber mein Freund (wie lange noch?) war in dieser Beziehung etwas speziell – genauso wie ich im Winter. Selbst bei null Grad ging ich noch kurzärmlig und ohne Jacke hinaus.
„Alexander, sind Sie noch bei uns?“, fragte mich die Lehrerin. Ich hatte wohl etwas zu verträumt aus dem Fenster geguckt.
„Ja … also mehr oder weniger.“ „Bitte erklären Sie uns noch mal, wie der Passiv gebildet wird.“ Zu ihrem Erstaunen konnte ich es ausführlich und ohne Fehler erklären.

Später am Abend:

„Dann zeig mal, was du hast“, bat ich Thomas, als wir nach dem Abendessen in seinem Zimmer waren.
„Gestern Abend kam der dümmste Junge im Internat zu mir rein, keine Ahnung warum.“
Ich schaute meinen Kollegen entsetzt an. „Moritz war bei dir?“
„Nein, nein, so dumm auch wieder nicht. Ich meine Justin. Habe glatt vergessen, dass es noch jemand dümmeres als Moritz gibt. War jedenfalls interessant.“
„Interessant?“, hakte ich kritisch nach.
„Naja, er ist zwar nicht gerade gebildet. Von unserem Lieblingsgebiet Geschichte versteht er ja nicht die Bohne, aber du weißt doch, dass ich auf blonde Jungs stehe … Zum einmal durchbürsten nicht schlecht. Sein Hintern ist zwar etwas klein, aber doch knackig.“
„Und was habt ihr gemacht?“
„Nichts weiter. Geflirtet halt.„Du weisst doch das Justin nicht Schwul ist“
Ich glaubte nicht, dass dies alles war, dafür kannte ich Thomas zu gut. „Und?“
„Ich habe mit meiner Digitalkamera noch einige Bilder von ihm gemacht. Angezogen und so, nicht nackt. Das spektakulärste ist wohl dasjenige, wo er sein Shirt hochzieht und seinen Bauch präsentiert.“ Er überlegte kurz. „Nein, auf einigen bückt er sich und zeigt ziemlich viel von seinem Arsch, inklusive viel zu knapper Boxer.“ Ich hatte einen Einfall. „Was hältst du davon, wenn wir ein wenig Fotomontage betreiben?“
Thomas schaute mich fragend an. Ich erklärte ihm mein Vorhaben: „Wir schneiden im Photoshop den Kopf aus und können ihn dann auf ein schwules Pornobild legen. Ich habe etwas Erfahrung mit diesem Programm.“
Wir machten uns an die Arbeit. Was Thomas als „einige Bilder“ bezeichnet hatte, waren schlussendlich gegen 150 Fotos und nach einiger Zeit hatten wir ein paar schöne Bilder, auf denen Justin nackt mit anderen Jungs und Kerlen posierte. Ich war stolz auf meine Arbeit, nur ein geübtes Auge erkannte die Fälschung und ich lud mir die Bilder mitsamt den Originalen auf meinen USB-Stick.
„Eigentlich könnten wir das noch mit anderen Jungs machen“, schlug Thomas vor. An diese naheliegende Möglichkeit hatte ich noch nicht gedacht.
„Bei Pascal und Jannik ist es kein Problem, aber wer sonst noch?“, fragte ich.
„Ich denke da an Amadeus. Der hat so einen süssen Arsch.“
„Amadeus? Er ist aber Betreuer! Jung zwar, aber in sexueller Hinsicht weit weg.“
„Die Betreuung darf keinen sexuellen Kontakt mit uns haben, aber fotografieren darf man ihn ja wohl. Was wir nachher machen, ist unsere Sache.“
Ich liess mir die Sache nochmals durch den Kopf gehen. Der 24-jährige Amadeus war tatsächlich hübsch. Seine Haut war sonnengebräunt, sein Haar dunkelbraun bis schwarz. Sein Vater war Inder, die Mutter Schweizerin und das Ergebnis dieser Formel wunderbar. Der indische Schlag war zwar zu erkennen, aber die Mitteleuropäischen Züge waren stark genug, um Amadeus nicht zu exotisch wirken zu lassen. Und vor allem: Sein Arsch war atemberaubend! Die Backen schön rund und etwas größer. Er trug auch immer Hosen, die den Körperteil perfekt betonten. Oft hatte ich mich schon gefragt, was er wohl darunter trägt. Ja, ihn zu fotografieren, war eine gute Idee.
„Sagen wir mal, dass du Jannik fotografierst und ich nehme mir meinen Freund Kevin und Amadeus vor, zu denen ich einen guten Draht habe.“
„Und ich könnte noch Adrian, unser Russenflittchen, fotografieren.“
„Das ist eine gute Idee“, stimmte ich ihm zu. „Der würde sich sicher nackt fotografieren lassen, wetten?
„So weit möchte ich auch wieder nicht gehen. Wenn man seine Unterwäsche sieht, ist das schon gut.“
Auf Daniel wartete ich vergebens.

Wieder ein neuer Tag:

Ich arbeitete den ganzen Morgen in der Buchhaltung unseres Internats. Nachmittags hatten wir selbständig zu arbeiten wenn wir nicht gerade Chillten.
Natürlich taten wir das nicht. Unsere Klasse war in dieser Beziehung schon immer etwas speziell. Von Anfang an waren wir rebellisch gewesen und galten schon bald als ziemlich unangenehm für unsere Klassenlehrerin, Frau Staudigl. Wir waren aber stolz darauf, weil wir nie die Lämmer der Lehrer waren, sondern diese kritisch hinterfragten.
Meistens, wenn wir selbständig arbeiten mussten, artete es in ein Wortgefecht zwischen mir und Lukas aus. Man konnte schon fast von einer Spaltung des Internates sprechen. Auf der einen Seite war ich mit meinen Anhängern, allen voran Thomas, der sich als mein Paladin sieht und natürlich Daniel und Jannik. Da waren natürlich noch andere, die eine neutrale Haltung hatten. Etwa Adrian, mit dem ich mich patriotisch verbunden fühlte, denn wir kamen beide aus der selben Region. Aber auch bei der Betreuung hatte ich Anhänger. Amadeus oder auch Volker hielten zu mir. Wenn ich schon von meiner Gruppe spreche, muss ich natürlich die andere auch noch erwähnen. Lukas scharte einen Grossteil der Betreuer hinter sich, zudem pflegte er einen guten Kontakt zu den Frischen nach den Sommerferien. Ob er tatsächlich an ihnen als Kollegen oder nur als Mittel gegen mich interessiert war, wusste ich nicht, tippte aber auf zweites. Heute ging es aber friedlich zu. Nur Adrian kam unter die Räder. Er war schon fast ein Anti-Jungs-Held. Mit seinen Wuschelkopf und dem manchmal etwas abwesenden Blick, machte er nicht den Eindruck eines Machos. Was aber noch schlimmer war: Mir kam jeweils fast das Essen hoch, wenn er mit einem Jungen zu flirten versuchte. Er stellte sich wirklich nicht besonders intelligent an. Er hatte mit etwa fünf Jungs SMS-Kontakt und auf einen davon fuhr er ab. Dummerweise hatte er einen Freund. Wenn wir ihn darauf ansprachen, sagte er nur, er sei glücklich, wenn der andere auch glücklich sei. Es war das Klassenthema Nummer eins. „Na, wie geht’s denn deinem Tobi?“, fragte Lukas und hatte den ersten Lacher auf seiner Seite. Sven typisch zuckte er mit den Achseln. „Ja, nicht schlecht, denke ich.“
„Hast du heute noch nichts von ihm gehört?“, fragte Lukas spöttisch. „Nein, heute noch nicht, aber gestern hat er mir drei geschickt“, sagte er und sorgte somit für weiteren Gesprächsstoff. „Wow, gleich drei. Ist ja genial, wie machst du das?“, fragte ich „Ja, Glück muss man haben.“
„Aber fängst du mit deinem Glück auch etwas an?“
„Nun … ich habe hübsche Freunde“, versuchte er sich herauszureden. „Freunde?“, sagte Samantha, das einzigste Mädchen in der Klasse, abschätzig. „Gib endlich Gas!“
„Für was denn? Ich finde es toll, dass Tobi einen solch tollen Typen gefunden hat.“
Wir langten uns alle an den Kopf und verzogen die Gesichter vor Schmerz. Richtig interessant wurde es erst am Abend nach dem Training und den Hausaufgaben. Thomas hatte Fotos von Kevin geschossen, und zwar genug, um ein ganzes Archiv damit zu füllen. Jetzt war es an mir, Daniel und Amadeus zu fotografieren. Der Gedanke an Daniel versetzte mir einen Stich ins Herz.
„Weißt du, wann Amadeus das nächste Mal arbeitet? Ich muss ihn noch fotografieren.“
„Gehen wir nachschauen, neuerdings hängt der Dienstplan an der Tür des Piquetzimmers.“
Ich folgte Thomas in den Flur. Der Parkettboden sorgte im Internatsgebäude für eine wohnliche Atmosphäre. Pascal kam uns entgegen. Wie meistens hatte er knallenge Casperstyle-Hosen an.
„Hey Pascal, dürfen Alexander und ich nächstens mal einige Fotos von dir machen?“
„Weil ihr es seid. Ich bin leider gerade etwas im Stress, sonst hätten wir es gerade jetzt machen können. Ach, bevor ich es vergesse: Kommt ihr morgen mit mir, Jannik und Daniel ins Kino?“
Thomas nahm mir die Entscheidung ab, indem er nickte. „Was läuft denn?“ „Stirb langsam: Jetzt erst recht.“
„Wir sind dabei.“ Mit einem verführerischen Lächeln verschwand der kleine süße Italiener im Lift. „Püppchen“, sagte ich. „Aber ein sehr hübsches Püppchen“, ergänzte Thomas. „Shit, Amadeus arbeitet diese Woche nicht mehr.
Von meinem Freund habe ich bis Donnerstagabend nichts Neues gehört. Ich liess ihn in Ruhe, lächelte ihn aber in den Pausen und über den Mittag an. Er soll das Vertrauen nicht verlieren.
Frisch geduscht kam ich als letzter zur Gruppe. Die anderen Jungs hatten sich hübsch gemacht. Der unspektakulärste war Daniel, aber genau das schätzte ich an ihm. Er trug ein weisses Hemd und Blaue Casperstyle-Jeans. Die nach hinten Gegelten Haare betonten seine Augen. Pascal war schon freizügiger. Er trug eine Hautenge Jeans die wie immer Hüftbetoned auf den selben lag und ein Trägershirt. Der aufgetakeltste war natürlich Jannik. sein Hintern steckte in sehr tief geschnittenen Jeans. Seine Pantyboxer guckte ein wenig vor. Das Oberteil reichte knapp zum Bauchnabel und war durchsichtig.
Wir assen im McDonald’s. Wie vermutet rutschte Janniks Hose ein gutes Stück nach unten, als er sich auf den Schemel niederliess. seine Panty war unübersehbar. Thomas und ich holten das Essen. Als wir zurückkehrten, stellte Thomas das Tablar nicht einfach hin, sondern trat hinter Pascal. Er massierte seinen Nacken und kam ihm ganz nahe. Seine Hände glitten nach unten. Jannik biss sich auf die Lippen. Sein Gesicht sprach von Erregung.
Ich widmete mich meinem Burger. Herzhaft biss ich hinein, und zwar in meinen Finger, denn Jannik schrie in diesem Moment ohrenbetäubend auf. Mit einer Hand auf dem Arsch verschwand er in Richtung Toilette.
Das ganze Restaurant blickte zu uns hinüber. Ich schaute erst zu Daniel, dann zu Pascal, aber beide hoben ihre Schultern. Thomas grinste nur. Jannik kehrte mit etwas in der Hand zurück. Er warf es auf den Tisch. Es war ein String, der am Steg gerissen war. „Seht mal, was Thomas gemacht hat. Zieht an meinem Höschen bis es reisst. Ausserdem brennt mein Arschloch jetzt höllisch.“
„Wie den hattest du jetzt auch noch drunter an?“, fragte der Täter. Jannik machte eine Grimasse. „Was wohl?, Na sicher weil ich die dinger Geil finde.“
„Du musst auch nicht derart tiefe Hosen anziehen, dass man deine Pantyboxer sieht“, sagte Daniel mit einem abschätzigen Ton.
„Nur weil du dich nicht getraust, musst du mich deswegen nicht gleich dumm anmachen.“
„He, he, Jannik“, intervenierte ich, „pass auf, wie du mit meinem Freund redest. Er hat schon Recht.“
Eine Weile war es ruhig an unserem Tisch. Ruhig, aber Daniel und ich führten dennoch ein Gespräch. Es gab mir Hoffnung.
„Man sieht deine Schwanzbeule, Daniel“, stellte Thomas fest. „Schön. Gefällt dir die Aussicht?“
„Nicht schlecht. Schön handvoll.“
„Und was ist mir?“, protestierte Jannik. „Bei dir sieht man den Pospalt.“ Als sei es ihm noch nie aufgefallen, langte er nach hinten. Sein Oberteil konnte er nicht genug weit hinunterziehen, also war er den Blicken der Pubertierenden am Tisch hinter ihm ausgesetzt. Sie kicherten. „Sagt mal, Pascal und Jannik. Ihr zwei … wär das nichts?“ Jannik schaute verdutzt, während Pascal grinste. „Was meinst du, Thomas?“
„Ihr wärt ein hübsches Paar. Hast du dir nie überlegt, etwas mit ihm zu haben.“
„Tut mir leid, ich bin absolut Vergeben. Du musst dir einen anderen suchen, wenn du Jannik mit einem Jungen verkuppeln möchtest.“
„Dann frage ich mal Justin.“ Pascal fuhr auf. „Was? Mit Justin? Vergiss es. Nicht mit diesem Wichser.“ Daniel und ich schauten uns an. Wir dachten dasselbe.
„Wir sollten mal gehen“, sagte Daniel gereizt. „Ich möchte den Film nicht verpassen.“
Das Kino erreichten wir mehr als zwanzig Minuten bevor der Film begann. Daniel hatte im McDonald’s nur deshalb gesagt, er wolle gehen, damit er nicht weiter der niveaulos Tuntigen Unterhaltung zwischen Pascal und Thomas zuhören musste. Das war ein weiteres Indiz, dass mit meinem Freund etwas nicht stimmte, normalerweise lachte er herzhaft mit.
„Wer darf heute ausser Daniel neben Alex sitzen?“, fragte Pascal und es war herauszuhören, dass er es sein wollte.
„Dafür komme nur ich infrage“, sagte Jannik.
„Und wer sitzt neben mir?“, fragte Thomas. Jannik und Pascal schauten ihn an. Aus einem Mund sagten sie: „Ich nicht.“ Schlussendlich sass ich ganz am Rand, Daniel neben mir. Was mir vom Film in Erinnerung blieb, war positiv. Meine Gedanken kreisten um Daniel. Am liebsten hätte ich mit ihm mitten im Kino eine Unterhaltung begonnen. Stattdessen versuchte ich sein Hand zu nehmen, aber mein Freund wich stets aus. Ich war verzweifelt.

Weiter und auch Sexuell gesehen gehts im neuen Jahr meine lieben Freunde ^^

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Erstes Mal

Erst die Tochter, dann die Mutter

Sonja 50 Jahre
Melanie 22 Jahre

Eines Abend war ich auf einen Geburtstag eingeladen, eigentlich hatte ich aber keine Lust. Aber aus anstand wollte ich wenigstens mal vorbei geschaut haben. Auf den ersten Blick fand ich es so öde wie ich es mir auch vorgestellt hatte. Also nahm ich mir ein Bier, bis ich da Melanie sitzen sah. Wir kannten uns schon, also ging ich zu ihr und wir tranken ein Bier zusammen. Wir redeten über dies und das, über was man halt immer so redet, über den Job, über das was man so in seiner Freizeit macht und so weiter. Wir tranken ein Bier nach dem anderen und obwohl ich nicht lange bleiben wollte, war es auf einmal zwei Uhr geworden und ich bekam auch etwas Hunger. Also wollte ich gehen. Als ich ihr sagte das ich langsam nach Hause gehen wolle, meinte sie zu mir dass ich doch noch auf sie warten solle, da sie auch jetzt nach Hause gehen wolle. Sie trank noch ihr Bier aus und wir verließen die Party. Da ich ja ein Gentleman bin, begleitete sie nach Hause. Vor ihrer Haustür wollte sie das ich noch mit reinkomme und sie wolle mir auch ein Brot schmieren. Durch den Hunger getrieben willigte ich ein und ging mit ihr zusammen ins Haus.

In der Küche angekommen, saß ich mich an den Küchentisch und sie begann mir ein Brot zuschmieren. „Falls du noch eine Banane vorher essen willst, kannst du dir ruhig eine nehmen.“ Sagte sie zu mir. Also stand ich auf und wollte mir eine Banane nehmen. Dazu musste ich allerdings über sie greifen um an die Obst Schüssel zukommen. Als ich so über sie griff konnte ich ihr in den Ausschnitt gucken und ihre Wundervollen Großen Brüste begutachten. In dem Moment schob sie auch ihr Becken etwas nach hinten gegen mein Becken und wollte mich ärgern und mir es so erschweren an die Bananen zukommen. „Na, kommst du nicht dran?“ Meinte sie lächelnd zu mir. „Doch!“ Erwiderte ich und stoß ihr mit meinem Becken gegen ihren Hintern. Nun hatte ich die Banane ergattert und saß mich wieder an den Tisch. Als ich die Banane gegessen hatte, hatte sie auch die Brote geschmiert und saß sich neben mich während ich sie aß. Als wir da so saßen und ich die Brote aß, Flirteten wir in wenig miteinander. Nach kurzer Zeit wurde ich etwas mutiger und streichelte ihr über ihr Bein. Ihr schien es scheinbar nichts auszumachen. Also streichelte ich ihr nun auch über den Rücken, bis wir uns wie aus dem nichts Küssten. Das Küssen artete bald in wildes rum gemache. Ich packte ihren hintern und hob sie hoch. Während wir uns küssten fragte ich sie wo ihr Zimmer sei. Sie zeigte in Richtung einer Tür, wo ich sie dann hin trug.

In ihrem Zimmer angekommen gab ich der Zimmertür einen Stoß und stellte sie vor mich hin. Wir küssten uns weiter heiß und innig. Unsere Hände streichelten über unsere Körper. Wir zogen uns langsam aus. Meine Hände streichelten über ihre schönen großen Titten. Dann ging sie auf die Knie und fing an mir schön einen zu lutschen. Oh war das geil, wie ihr Zungenpiercing an meinem harten Schwanz spielte. Nach einer Weile, wo sie meinen Schwanz mit ihren Mund bearbeitete, nahm sie ihre großen Titten in ihre Hände und legte meinen Schwanz dazwischen und gab mir einen schönen Tittenfick. Zum Glück hört sie nach etwa fünf Minuten wieder auf, da ich ansonsten ihr bereits jetzt meine Sahne ins Gesicht und auf die Brust geschossen hätte. Sie stand also auf und legte sich auf das Bett und sagte zu mir: „Komm her ich will das du mich legst!“ Ich kniete mich sofort an die Bettkante und begann sie zu lecken. Ihre frisch rasierte Fotze war auch schon ganz nass. Meine Zunge spielte mit ihrem Kitzler, was sie aufstöhnen ließ. Nun stieg ich zu ihr ins Bett um sie weiter zu lecken, aber jetzt fingerte ich sie noch dabei, was sie noch heftiger zum stöhnen brachte. In ihrer Geilheit hörte sie scheinbar nicht wie die Tür knackte, was mich aber mich über ihren Bauch in Richtung Tür blicken ließ. Denn die Tür war anscheinend nicht ganz zugefallen und ich erblickte ihr Mutter die, die Tür anscheinend noch ein Stückchen weiter aufgemacht hatte, damit sie durch den Türspalt einen besseren Blick erhaschen konnte. Als ich dann auch noch sah wie ihr Mutter sich ihre Brüste mit der Hand über ihrem Top massierte und die andere in ihrer Jogginghose verschwandt, wurde mein Schwanz nur noch härter, denn dieser Anblick machte mich nur noch geiler. Allein nur dieser Gedanke das ich vor ihren Augen ihre eigene Tochter Ficken würde und sie sich dabei es sich selber macht. GEIL! Ich beugte mich nun über sie, bereit es ihr vor den Augen ihrer Mutter so richtig zu besorgen, ich küsste sie zwei, drei Mal bis sie mich fast darum angebettelt hat: „Bitte fick mich, komm und fick mich!“ Also nahm ich meinen Schwanz in die Hand und ließ ihn langsam in sie hinein gleiten. Jetzt fing ich an sie zu stoßen, was sie lustvoll zum stöhnen brachte. Ich schaute auch noch einmal zur Tür, wo ihre Mutter stand und mittlerweile eine Brust aus dem Top ausgepackt hatte und an ihrem Nippel spielte. Da mich dieser Anblick bald zum rasen brachte, wurde mein stoßen von meinem Schwanz in ihre Fotze immer heftiger, was ihr stöhnen immer lauter werden ließ. Nach kurzer Zeit nahm ich ihre Beine und legte sie mir über die Schultern und fickte sie weiter. Wie geil es sich anfühlte, denn nun war ihre sowieso schon etwas enge Spalte noch etwas enger geworden und ihr gefiel es scheinbar auch, denn nun fing sie auch noch an, neben dem stöhnen etwas zu hecheln.

„Komm, dreh dich um. Ich will dich von hinten nehmen.“ Sagte ich zu ihr und sie drehte sich ohne ein Wort herum. Während ich ihn ihr wieder reinsteckte, um meine Hüfte gegen ihren Hintern klatschen zulassen, wagte ich nochmals einen Blick Richtung Tür. Wow! Ihre Mutter hatte bereits ihr Top nur noch um den Bauch und ihre Titten waren blank und sie sich diese massierte. Mittlerweile hatte sie sich auch ihr Jogginghose Hose bis in die Kniekehlen herunter gezogen und rieb sich ihre Muschi, die nur noch durch einen Hauch von Schamhaar geschmückt war. Sie hatte auch ihre Augen geschlossen und lauschte anscheinend nur noch unserem Gestöhne und ihr Kopf lehnte an dem Türrahmen. Ach würde ich jetzt sie gerne auch Bumsen, doch ich fickte ja jetzt ihre Tochter mit den geilen Dicken Titten. Aber Melanies Fötzchen war ja auch nichts schlecht und vor allem auch so schön Nass. Also Vögelte ich nun weiter Melanie in ihre schöne Nasse Muschi. Doch nicht lange denn schon kurze Zeit später sagte sie zu mir während sie stöhnte: „Fick mich durch den Arsch.“ Doch ich verstand es zunächst erst nicht und fragte: „Was?“ „Na du sollst mich in den Arsch Ficken!“ Wiederholte sie. Gesagt getan und ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und setzte ihn an ihren Arsch an. Erst drückte ich vorsichtig bis ich merkte das er langsam rein flutschte. Sie stöhnte kurz laut auf und ich fing sie nun an durch den Arsch zu ficken. „Ja, komm schon, fick mich. Oh ja fick mich!“ Stöhnte sie nur noch laut, ihr schien es zu gefallen und total darauf abzufahren sich durch ihr Hinterteil ficken zu lassen. Es fühlte sich geil an wie ihr Schließmuskel sich eng um meinen Schwanz schmiegte. Nach einiger Zeit merkte ich wie sie kam, denn sie fing an langsam nur noch zu wimmern: „Oh ja, oh ja, ooohhh jaaa!!!…“ Und ihr Schließmuskel zuckte nur noch um meinen Schwanz. Beinahe hätte ich ihr auch noch in den Arsch gespritzt als ihr Arsch so am zucken war.

Sie fiel vorne in sich zusammen, doch ihren hintern streckte sie mir weiter entgegen und sie sagte zu mir: „Bitte, fick mich weiter!“ „Dann setz dich auf mich!“ Erwiderte ich. Ich legte mich auf den Rücken und sie setzte sich über meinen Schwanz. Sie nahm ihn in die Hand, doch sie setzte meinen Schwanz nicht an ihrer Muschi an sondern wieder an ihren Hintereingang. Aber mir war es egal, denn ich liebe es, wenn Frauen auf mir Reiten. Sie bewegte sich auf und ab und es sah so wunderschön aus wie ihre Titten dabei wackelten. Ich beugte mich auf um mit ihren Nippeln mit meinem Mund zu spielen. Doch da ich sie ja schon einige Zeit fickte, merkte ich auch schon wie es mir so langsam kam. „Oh Baby, mir kommt es gleich“, sagte ich zu ihr. Während sie von mir abstieg, fragte sie mich, ob ich denn nicht nochmal Lust hätte ihre Titten zu ficken. Sie legte sich vor mich und ich legte meinen Schwanz zwischen ihre Titten und bewegte meine Hüfte vor und zurück. Kurz bevor ich abspritzte, nahm ich meinen Schwanz in die Hand und befahl ihr den Mund auf zu machen. Also öffnete sie ihren Mund und streckte sogar ihre Zunge heraus. Ich musste nur noch zwei, drei Mal wichsen und schon spritze ich ab und schoss ihr fast meine ganze Sahne auf die Zunge. Sie schluckte die Sahne und nahm nochmals meinen Schwanz in die Hand und lutschte noch zwei oder drei Mal dran, denn sie wollte auch noch den letzten Tropfen haben.

Wir legten uns nackt nebeneinander und streichelten uns noch ein wenig über unsere Körper und unterhielten uns. Während wir uns so unterhielten schaute ich nochmals Richtung Tür, nur dort stand keiner mehr. Doch als mir Melanie erzählte das sie am nächsten Nachmittag arbeiten müsse, wurde ich hellhörig. Nach einer Stunde etwa ging ich dann nach Hause.

Am nächsten Tag ging ich so gegen 15Uhr zu ihrem Haus und klingelte. Ich wusste ja das sie nicht zu Hause war, aber ich hatte es ja jetzt auf ihre Mutter abgesehen, die mir auch die Tür öffnete. „Hi, was willst du denn hier? Melanie ist nicht da. Oder willst du zu Lisa die ist aber auch nicht da.“ Tat sie ahnungslos. Sie hat scheinbar nicht mitbekommen das ich gesehen hatte was sie da im Türrahmen gemacht hat. Doch großartig Zeit zum antworten hatte ich auch nicht, denn sie sagte gleich: „Ach komm doch erst mal rein.“ „YES!“ Dachte ich mir, denn die erst Hürde war erst mal genommen und wir gingen zusammen in die Küche. „Willst du was trinken oder so?“ Fragte sie mich. Während sie das fragte nahm ich ihren arm und drehte sie um und sagte: „Ich hab gestern Abend gesehen was du da in der Tür gemacht hast, während ich Melanie gebumst haben.“ „Oh nein, das hast du gesehen? Das ist mir aber jetzt peinlich!“ Meinte sie. Doch ich sagte nur zu ihr: „Ach, das braucht dir doch nicht peinlich zu sein. Ich fand es irgendwie geil! Du hast was.“ Sie kam einen Schritt auf mich zu und stand nun dicht vor mir und hauchte mir zu: „Ach ja, ich muss zwar gleich weg. Aber willst du mich ficken? Hast du bock auf einen quickie?“ Ohne ein weitere Wort zu verlieren, hob ich sie an ihrem hintern hoch und setzte sie auf den Küchentisch. Ich griff ihr unter den Rock und zog ihr das Höschen aus. Spätestens nachdem sie mir ins Ohr hauchte das sie sich von mir ficken lassen wolle, hatte ich eine Monsterlatte in der Hose. Ich zog meine Hose aus und schob meinen harten Schwanz ihr unter den Rock in ihr fotze und fing an sie zu ficken. Nach und nach merkte ich wie sie mit jedem stoß von mir feuchter wurde. Als ich anfing sie zu ficken, küssten wir uns und mit meinen Händen zog ich ihr, ihr Top herunter. Jetzt konnte ich auch ihre Titten Massieren. „Komm, steh auf und lehn dich auf den Tisch. Ich will dich jetzt Vögeln.“ Also stand sie auf und lehnte sich auf den Küchentisch. Ich nahm ihren Rock und legte ihn über ihren noch knackigen Hintern. Und nun schob ich ihr meinen Schwanz von hinten in die Fotze. Jetzt fing sie auch an zu stöhnen. Ich beugte mich von hinten über sie und massierte ihre Titten in dem ich um sie griff. Nach kurzer Zeit kam mir der Gedanke das sie mich ja in meiner Lieblingsstellung ficken könnte. Ohne etwas zu sagen setzte ich mich auf den Stuhl und sie verstand sofort was ich von ihr wollte. Sie setzte sich auf mich und mein Schwanz verschwandt wieder unter ihrem Rock. Ihr und mein stöhnen wurden lauter als sie ihr Becken vor und zurück bewegte. Nach wenigen Minuten merkte ich wie mein Sperma sich den Weg nach außen suchte. „mir kommt es!“ Sagte ich zu ihr. „Na dann, komm und spritz mir ins Gesicht!“ Und währenddessen sie das sagte stieg sie von meinem harten Schwanz und Kniete sich auch den Boden und ich stand auf und stellte mich vor sie. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und lächelte. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn mir bis ich ihr ins Gesicht spritzte. „Das war schön! Aber du musst jetzt leider gehen.“ Sagte sie zu mir. Ich bedankte mich noch für den wunderbaren quickie bei ihr und zog dabei meine Hose wieder hoch und verließ dann das Haus und ging wieder Glücklich nach Hause.

Jetzt fehlt mir nur noch die jüngste von ihnen, die 19 jährige Lisa. Das wäre das aller größte für mich. Denn dann hätte ich die ganze Familie einmal geknallt. Doch außer einmal mit ihr rum gemacht zu haben auf einer Party, kann ich noch keine weiteren, größeren erfolge bei ihr verzeichnen. Aber was noch nicht ist kann ja noch kommen.

P.S.: Bilder von den dreien findet ihr auf meinem Profil unter „Es bleibt ja in ihrer Familie“. Hoffe euch hat es genauso gut gefallen wie mir damals.

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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Succubus 7 Teil 2 v 2

© Hunterxxl

Bevor es mit der Geschichte weitergeht, wünsche ich allen Lesern ein gaaanz tolles Jahr 2012. Bitte beachtet den Nachtrag am Ende dieses Teiles, ich brauche nämlich etwas Hilfe von Euch.

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 7
Amsterdam wir kommen – Teil 2 von 2 – Wette gewonnen!

Goliath schaute Tara verdrießlich an, als das Mädchen aus dem Zimmer der Wirtsleute hinaustrat. Er schnaubte missmutig als er den Geruch, der an dem Mädchen haftete, in seine Nase aufsog. Die Dämonin erkannte seine Erregung und ein Gedanke nahm in ihrem Geiste Gestalt an. Tara ging vor Goliath in die Hocke und streichelte ihm den Kopf. „Mein lieber kleiner Wuffel, ich verspreche dir, dass ich mich irgendwann auch mal um deine Bedürfnisse kümmern werde, versprochen.“

Der Hund verstand nicht ein einziges Wort von dem was das Mädchen sagte, doch an dem Klang ihrer Stimme begriff er die Bedeutung ihrer Worte und wedelte ganz aufgeregt mit seinem Schwanz. Wenn ein Hund hätte lächeln können, dann wäre in Goliaths Gesicht aus lauter Vorfreude von Ohr zu Ohr ein Grinsen eingemeißelt. Anhand seiner funkelnden Augen, dem wild hin und her wedelnden Schwanz und seinem enormen Sabbern war Tara ziemlich sicher dass ihr Wuffel genau verstanden hatte. Das Mädchen erhob sich und schlich leise zur Tür der Feldwebel Roth und Fink…

Während Julias Beine sich um Christophs Hüften schlangen und sie sich mit den Händen an seinen Schultern klammerte, packte der Incubus sie an den Arschbacken und lies das Mädchen auf seinem Schwanz auf und nieder sausen. Eva hockte unter dem Po ihrer Schwester auf den Dielenbrettern und schleckte an Christophs Eiern. Durch die Behandlung des kleinen Schleckermäulchens an seinen Klöten und Julias Gewicht in seinen Armen war Christoph schon nach kurzer Zeit vollkommen durchgeschwitzt…

Die Feldwebel Fink und Roth saßen an einem Tisch und spielten Karten (17 und 4). Als sich die Tür zu ihrem Zimmer öffnete wirbelten sie sofort herum und wollten schon zu ihren Waffen greifen, als sie sahen wessen Kopf da hinter der Tür hervorlugte. Tara hielt ihren Körper noch hinter der Tür verborgen als sie die beiden anlächelte und nur „huhu ihr zwei“ sagte. „Ist etwas vorgefallen?“ fragte Roth und Fink ergänzte: „brauchen sie Hilfe?“ Tara antwortete: „das hoffe ich doch sehr“, betrat das Zimmer und schloss die Tür…

Auch Julia was schweißnass, doch weniger durch die Anstrengung sondern mehr durch die Geilheit die dieser Schwanz in ihrem Fleischkanal auslöste. Bei jedem Stoß warf sie ihren Kopf nach hinten, so dass ihre langen, vor Schweiß glänzenden Harre wild durch die Luft peitschten. „OH JA“ spornte sie Christoph förmlich an „ … UUUHHH … JAAAA …ramm mir deinen … AAAHHHHH … Schwanz tief in mein verficktes Loch hinein.“ Der Incubus tat sein bestes und rammte ihr seine Eichel bis tief in den Muttermund. Aus Julias Lustgrotte sprudelte der Fotzensaft nur so raus und tropfte Eva in das Gesicht. Diese fing dankbar jeden Tropfen Julias mit ihrem Mund auf und haute ihrer Schwester fest auf den Arsch. Beinah flehend bat sie Christoph: „fick meine Schwersternhure richtig hart durch, darauf steht sie besonders.“ Der Dämon gab nur ein dumpfes Grunzen als Antwort von sich wobei er Julia immer fester auf seinen Fickbolzen niedersausen ließ…

Fink und Roth saßen am Tisch und spielten weiter Karten. Doch nun wurde es zunehmend schwerer sich auf das Blatt in ihren Händen zu konzentrieren. Tara kniete wieder einmal unter einem Tisch, doch diesmal kümmerte sie sich gleich um zwei Schwänze. Ziel des Spiels war es mit einer Farbe so nah wie möglich an die 21 Punkte heran zu kommen, wer jedoch mehr hatte, verlor das Spiel. Der Gewinner durfte für fünf Minuten Tara vögeln, während der Verlierer dazu verdammt war sich in dieser Zeit einen runter zu holen. Natürlich hatte die Succubus diese Regeln aufgestellt, doch die beiden Feldwebel brauchten nicht lange zum Überlegen ob sie sich auf so etwas einlassen sollten. Tara brauchte keine dämonischen Fähigkeiten um Männer zu bezirzen. Die beiden Feldwebel ließen sich nur allzu gern von diesem wahrgewordenen Männertraum auf zwei Beinen dazu überreden.

So hockte Tara nun unterm Tisch zwischen den beiden Männern und wichste ihre Schwänze. „Ich sch… schiebe“ meinte Fink woraufhin Roth sagte „iiiiiich gehe mit“. Die drei Karten in der Mitte des Tisches wurden beiseite gelegt und neue Karten nahmen ihren Platz ein. Ein Spieler durfte entweder eine Karte aus der Mitte nehmen oder alle drei. Feldwebel Fink war am Zug und grinste. Roth schaute auf die Karten… Herz Ass, Herz Bube und Herz Dame… „verdammt!“ Fink nahm alle drei Karten aus der Mitte und hielt sie unter dem Tisch damit Tara sie sehen konnte. „21, ich habe gewonnen… schon wieder!“ Tara konnte weder bis 21 zählen, denn so viele Finger hatte sie nicht, noch verstand sie überhaupt das Spiel. Ihr was auch egal, Hauptsache war, dass irgendjemand gewann und sie sich wieder ficken lassen konnte.

Nun begann die eigentlich Schmach für den Verlierer. Neben dem Tisch wurden beide Stühle sich gegenüber aufgestellt und die Männer setzen sich auf ihre Plätze. Tara kam unter dem Tisch hervor und stellte sich mit dem Rücken zu Fink gerichtet in die Mitte. Als sie sich auf Finks Schwanz niederließ beugte sie sich weit nach vorne und stütze sich dabei auf Roths Knie ab. Feldwebel Fink sah wie sich der Prachtarsch dieser jungen Frau langsam seinem steifen Rohr näherte, in wenigen Sekunden würde seine Eichel gegen Taras Schließmuskel drücken und in ihren Arsch eindringen. Beim ersten Mal durfte er nur ihre Pussy ficken, doch … das sagten die Regeln… wer zwei Mal hintereinander 21 hatte, gewann einen Arschfick. Taras Lippen waren nur wenige Zentimeter vor Roths Gesicht als sie ihm entgegen hauchte: „gleich wird mich dein Kamerad zum zweiten Mal ficken, und darfst dir wieder nur selbst einen schruppen.“ „Du kleine Schlampe“ erwiderte der Soldat und begann vor Taras Augen seinen Schwanz zu wichsen. Das Mädchen beugte sich noch ein wenig nach vorne „Ja ich bin eine Schlampe“ hauchte sie noch verführerischer als zuvor und steck ihm ihre Zunge in den Hals.

Als sich der Prügel von Fink in ihren Darm bohrte stöhnte das Mädchen in Roths Mund. Es klatsche jedes Mal laut, als Taras Pobacken auf Finks Oberschenkeln prallten. Tara flüsterte zu Roth „gleich spritzt er mir seinen Samen in meinen Schlampenarsch … ahhhh … ist das herrlich ihn tief in mir zu spüren.“ Das war zu viel für Roth, er packe mit einer Hand Tara bei den Haaren und zerrte sie an seinen Schwanz heran „so du geile Hure, dafür spritze ich dir meinen Saft in die Fresse, du verdammtes Miststück.“ Mit einem Aufschrei entlud sich der Soldat und spritzte ihr seine Ficksahne ins Gesicht. Tara lächelte ihn an und flüsterte „danke schön du geiler Bock.“ Dann senkte sie ihren Kopf und nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Während das Mädchen sich nun heftig auf dem Rohr von Feldwebel Fink auf und ab bewegte entlud sich Roth schon nach kurzer Zeit erneut in ihrem Schlund…

Christoph hatte die Qual der Wahl. Er hatte, nachdem es Julia gekommen war Eva in der selben Stellung gevögelt. Doch anders als Eva, leckte Julia ihm nicht den Sack, sondern schleckte genüsslich die Rosette ihrer Schwester. Dem Dämon war dies nur recht, denn so fehlte die zusätzlich Stimulation und er konnte länger durchhalten. Eva war wie ihre Schwester durch die Eskapaden im elterlichen Schlafgemach enorm belastbar. Christoph stellte sich vor wie es aussah, wenn der Wirt abwechselnd seine beiden Töchter und die eigene Ehefrau fickte während alle drei Weiber auf den enormen Kugeln an den Bettpfosten auf gepflockt waren.

Nachdem auch Eva ihren Orgasmus herausschrie rechneten die beiden Mädchen dass auch Christoph sich in Eva ergießen würde, doch der Incubus dachte gar nicht daran diese zwei Früchtchen so leicht davon kommen zu lassen. Er befahl ihnen sich auf Julias Bett zu knien und ihm ihren Po entgegen zu strecken. Beide quiekten vor Begeisterung und sprangen schleunigst in das Bett.

Nun stand er da und wusste nicht so recht welchen wackelnden Po er zuerst besteigen sollte. Da Julia sich länger schon hatte ausruhen können, nahm er sich sie als erstes vor. Eva befahl er sich selbst den Kitzler zu massieren. Nichtsahnend das Tara dasselbe Spielchen in eben diesen Moment mit den Soldaten Fink und Roth trieb, hämmerte er seien Speer tief in die Fotze von Julia und forderte Eva auf sich schneller ihre Pussy zu massieren…

Fink japste nach Luft als Tara sich plötzlich von seinem Schwanz erhob und sich zu ihm umdrehte. „WAS SOLL DAS?“ kreischte der Soldat „ICH KOMME DOCH JEDE SEKUNDE!“ Das Mädchen blickte ihm in die Augen und meinte unschuldig: „sorry aber die fünf Minuten sind um… aber warte, du darfst mir ebenfalls ins Gesicht spritzen.“ Tara beugte sich nun über Finks Rohr und wichste sich seine Sahne ins Gesicht. Roth konnte nicht widerstehen als der Mädchenarsch vor seinen Augen erschien. Obwohl sein Schwanz nicht steif war zwang er ihn trotzdem zwischen Taras Schamlippen und wetzte ich an ihrer Möse. Finks Hände krallten sich in Taras Brüste als er seine Spermaschübe dem Mädchen ins Gesicht knallte.

Zwei Minuten später war alles vorbei. Roth und Fink sackten auf ihren Stühlen zusammen und brachten keinen Laut mehr von sich. Tara setzte sich auf Finks Schoß und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der Feldwebel lachte auf und nickte. Danach vollzog sie die gleiche Prozedur bei Feldwebel Roth. Roth lauschte angespannt ihrer flüsternden Stimme als sie zu ihm sagte: Amsterdam ist noch weit und wir haben noch weitere Nächte vor uns. Beim nächsten Mal nehme ich mir für dich gaaanz viel Zeit und dann wirst du sehen was deine kleine Schlampe noch so alles kann.“…

Als Christoph in das Zimmer trat, zitterten seine Knie und er schwankte leicht. Tara erwartete ihren Bruder bereits und klatsche in die Hände „ICH HABE GEWONNEN!“ Chris schaute auf den spermabesudelten Leib seiner Schwester und wie sie sich genüsslich die Finger ableckte. Er ließ sich auf das Bett fallen und sagte: „mein Kolben raucht, ich glaub ich kann nie wieder ficken. Was ist das bloß für eine Familie?“ Tara lachte und ergänzte: „nun wissen wir auch warum das Gasthaus Zum wilden Eber heißt“ Mehr mit seinem Kissen redend als zu ihr sagte Taras Bruder: „die beiden hörten einfach nicht auf, nachdem ich sie quer durch das ganze Bett gevögelt hatte, haben die sich noch unbedingt küssen wollen und zwar mit meiner Eichel in ihren Mündern.“ Dann schlief der Dämon ein…

Der Tag des Abschieds war gekommen. Amsterdam war nur noch eine halbe Tagesreise entfernt als sich die Soldaten auf den Rückweg machen mussten. Tara hatte darauf bestanden die letzten beiden Nächte mit ihrem Bruder und den sieben Soldaten zusammen in einem Zimmer zu schlafen. Sie meinte, dann fühle sie sich sicherer. Da es in den Gasthäusern solch große Zimmer aber nicht gab, übernachteten sie in deren Scheunen. Obwohl Taras Mumu und ihr Poloch nun wie Feuer brannten, war sie ein wenig traurig. Mit entzücken dachte sie an die Nacht zurück. auf der sie in der Scheune auf ein Pferd geschnallt wurde und alle acht Männer sie auf den Rücken des Tieres durchvögelten.

Fortsetzung folgt……..

Nachtrag zu Episode I Kapitel 7

Ich würde gerne in einem Block auf die Wünsche interessierter Leser eingehen… was sie gerne hätten oder was sie gar net so sehr mögen. Des Weiteren habe ich ja schon mal erwähnt, dass ich einen roten Faden habe, an dem ich mich orientiere und von dem ich auch nicht abweichen werde. Jedoch habe ich in meinen Faden einen echt großen Knoten gefunden bei dessen Entwirrung ich einfach nicht weiterkomme.

Nun habe ich nicht die geringste Ahnung wie ein Block funktioniert … sagt mir bitte alles, wie ich Dödel auf xhamster mit so einem Block arbeiten könnte.

Vielen Dank im Voraus
Euer Hunterxxl

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Noch etwas Copyright – Geschwafel.

Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.

Erstellung am 03.01.2012 auf xhamster.com
Die Erstveröffentlichung unterscheidet sich geringfügig von der Erstellung, da xhamster immer etwas hinterher humpelt!^^

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Anal BDSM Erstes Mal

Negerhure ( aus dem Netz )

Meine Frau fickt Neger und samstags schau ich zu

Dies ist die wahre Geschichte eines Ehepaares in den besten Jahren – unsere Ehe ist vollkommen intakt und seitdem ich von der Vorliebe meiner Frau weiss, ist unser Sexleben sogar noch besser geworden. Hinweis: Alle Namen sind geändert.

Ich bin seit 6 Jahren mit meiner Frau verheiratet, vorher waren wir 4 Jahre zusammen. In diesen insgesamt 10 Jahren hat sie ein Geheimnis gehabt: Sie geht seit Jahren regelmäßig heimlich ins Asylantenheim und lässt sich von den Negern dort ficken und besamen.

Eigentlich dachte ich, unser Sexualleben sei vollkommen normal. Meine Frau und ich haben ein- bis zweimal die Wochen richtig guten Sex bei dem sie in der Regel auch mehrfach zum Orgasmus kommt. Ich hatte nie den Eindruck, dass sie sexuell nicht ausgelastet oder unzufrieden sein könnte oder dass ihr etwas fehlen würde. Doch insgeheim hat sie ein Verlangen, das ich nicht kannte und dass ich beim besten Willen nicht befriedigen kann. Darum ist sie mir nun schon ein ganzes Jahrzehnt lang fremd gegegangen. Ihre Machenschaften sind nun durch einen dummen Zufall aufgeflogen und so kam es dazu:

Ein Vereinskamerad sprach mich im Vereinsheim an und fragte, was meine Frau mit dem Asylantenheim zu schaffen hätte. Er sei momentan mit seinem Bautrupp in der Straße beschäftigt und hätte sie dabei regelmäßig in das Heim gehen sehen. Er kennt meine Frau aber nur flüchtig also erwiderte ich, dass er sie wohl verwechselt und sich getäuscht haben müsse. Constanze arbeitet halbtags im Einzelhandel und sie hat ganz sicher nichts mit einem Asylantenheim zu tun. Doch, doch, er sei sich sicher, er habe meine Frau jeweils montags und donnerstags gegen halb drei in das Heim gehen sehen und sie führe immernoch den blauen Golf. Meine Frau hat um 14 Uhr Feierabend und sie fährt mit unserem blauen Golf zur Arbeit. Ich stutzte. Besagtes Heim ist voll mit Afrikanern, was zur Hölle sollte meine Frau dort wollen? “Frank, bist du dir sicher?” “Hundertprozentig” erwiderte er. Ich glaubte ihm kein Wort. Er sagte er, habe kommende Woche immernoch dort zu tun und er würde mich anrufen, falls meine Frau wieder dort auftaucht. Einverstanden. Es war noch ein feuchtföhlicher Abend im Vereinsheim und als ich nach Hause kam, hatte ich das Gespräch mit Frank bereits wieder vergessen.

Am folgenden Montag nachmittag ruft Frank mich an und sagt, dass Constanze gerade in das Asylantenheim gegangen sei. Ich sagte meinen Chef, dass ich etwas früher gehen würde und war dann um kurz vor 6 daheim. Meine Frau war wirklich nicht zuhause. Kurz vor halb sieben rollte ihr Golf auf den Hof und sie war sichtlich erschreckt, dass mein Auto schon dort stand. Sie kam herein und fragte, warum ich schon daheim sei. Ich erwiderte, viel interessanter sei doch wo sie gerade herkommen würde. Sie sagte, wir setzen uns besser auf die Couch, sie müsse mir wohl etwas erklären. Was jetzt folgte war schockierend und geil zugleich:

Meine Frau erzählte mir, dass sie bereits zu DDR-Zeiten in ihrem Betrieb Kontakt zu schwarzen Männern aus Mosambik bekommen hatte, die waren als Gastarbeiter in der DDR. Einmal, nach einer Betriebsfeier, hatte sie Sex mit zwei von ihnen gehabt. Beide hatten riesige Penisse und haben sie die ganze Nacht damit gefickt. Sie beschrieb detailliert wie geil es gewesen sei wie die dicken, langen Schwänze ihre Fotze richtig ausgefüllt hatten und wie intensiv sie es gespürt hat, als die mächtigen Riemen ihr Sperma in sie hinein pumpten. In der folgenden Zeit hatte sie sich immer wieder mit den Afrikanern in deren Wohnheim zum Ficken getroffen und weil sie nicht glauben wollte, dass alle Neger derart grosse Schwänze haben, hat sie sich nach und nach mit immer mehr Mosambikanern eingelassen – manchmal hätten sie sie regelrecht im Gangbang gefickt. Das blieb natürlich nicht unentdeckt und es hat ihr in ihrem volkseigenen Betrieb sogar den Ruf einer Negerhure eingebracht. Nach der Wende wurde das Wohnheim dann geschlossen und die Mosambikaner in ihre Heimat geschickt. Das Verlangen meiner Frau aber blieb, Sex mit deutschen Männern sei zwar auch geil – von einer dicken Negerlatte regelrecht gepfählt zu werden sei aber unvergleichlich.

Während dieser Beichte wurde mir schwindelig, ich zählte eins und eins zusammen: “Und jetzt gehst du ins Asylantenheim um dich von Negern ficken zu lassen?” Sie sah mich mit feuchten Augen an und schluchzte, dass es ihr leid täte und dass sie sehr egoistisch sei. Sie würde mich sehr lieben und es sei nur der Trieb, der sie dazu treibt. Der Sex mit mir sei super, nur sie bräuchte eben etwas, was ich ihr nicht geben könne. Auf meine Frage, wie lange das schon so geht, wurde sie verlegen und gestand, dass sie es schon tat, bevor wir uns kennenlernten. “Du gehst mir seit mehr als 10 Jahren permanent fremd?” “Es tut mir leid!” Meine Gedanken kreisten hin und her – sollte ich jetzt einen Aufstand machen, sie rausschmeißen und mich scheiden lassen? Vor meinem Auge tauchte ein Bild auf – meine nackte Frau, die gerade auf einem riesigen schwarzen Schwanz reitet. Dieser Gedanke machte mich extrem geil. “Und von wieviel Negern hat sich meine Ehefrau heute ficken lassen?” Sie musste schlucken: “Drei”. “Lässt du dir von ihnen auch schön in die Fotze spritzen, du Negerhure?” Meine Frau wirkte jetzt wirklich peinlich berührt, blickte verlegen auf den Boden und nickte leicht mit dem Kopf und sagte leise “Sie ficken mich alle blank, ohne Kondom”. “Zieh dich aus und beweis es mir”. Meine Frau schaute mich mit grossen Augen fragend an. “Los, zeig mir deine vollgespritzte Negerfotze, du Drecksau”. Ich habe auch ein kleines Geheimnis vor meiner Frau gehütet – ich habe mir schon oft heimlich am Computer Pornofilme angeschaut, in denen sich eine Frau bei einem Gangbang von riesigen Negerschwänzen ficken lässt. Mich macht das tierisch geil und ich habe mir oft vorgestellt wie es wohl wäre, wenn meine eigene Frau… ich hätte meine Frau aber niemals darauf angesprochen! Manche Dinge regeln sich eben von ganz alleine!

Sie stand auf und zog sich vor mir aus. Als sie nackt war, zog ich sie wieder zu mir auf die Couch und schob ihr meine Finger zwischen die Beine. Ihre Fotze war total heiss, etwas geweitet und extrem glitschig, meine Finger glitten mit Leichtigkeit in sie hinein. Ich zog sie heraus und roch an ihnen – ein intensiver Duft nach Sex und fremden Männern stach mir in die Nase. Ich bekam davon schlagartig einen harten Schwanz. Ich spreizte ihre Beine und betrachtete ihr benutztes, noch leicht geweitetes Loch. “Erzähl mir, wie geil sie dich ficken” sagte ich und begann mich auszuziehen. Meine Frau erzählte mir, dass die Schwarzen sie montags und donnerstags erwarten würden. Es gäbe im Asylantenheim ein unbenutztes Zimmer, das sie mit Matratzen ausgelegt hätten und wo sie meist schon von drei bis sechs Männern sehnsüchtig erwartet würde. Sie würden sich ausziehen, sobald sie den Raum betreten würde und ihre Schwänze würden da schon stehen. Ein Spalier aus harten Negerschwänzen, das nur darauf wartete, sie zu beglücken. Sie würden meine Frau dann auch ausziehen und sie überall anfassen, ihre Fotze sei in freudiger Erwartung schon auf der Arbeit immer klatschnass, gestand sie. Es würde keine Minute dauern, bis der erste seinen dicken Schwanz in ihre nasse Möse stecken und sie ficken würde. Normalerweise würden die anderen sich zurückhalten, bis sie an der Reihe seien. Es sei aber auch schon mehr als einmal vorgekommen, dass sie von zwei Negern im Sandwich gefickt wurde – die beiden dicken Schwänze steckten gleichzeitig in ihrem Loch und hätten es ihr fast gesprengt. Sie hätte dabei auch abgespritzt und sie hätte unzählige, wahnsinng geile Orgasmen bekommen.

Während sie erzählte, schob ich ihr meinen Schwanz in ihre benutzte Fotze – ein geiles Gefühl. “Sie ficken dich nacheinander und besamen dich dabei?” So sei es, manchmal würde ihre Muschi richtig schaumig gefickt und wenn vier Neger in ihre Fotze gespritzt haben, läuft ihr das Sperma nach dem Schlammschieben an den Schenkeln herunter. Ich konnte mich bei dem Gedanken an die besamte Möse meiner Frau nach einem mehrfachen Creampie nicht mehr beherrschen und feuerte ihr meine Ladung tief in die fremdgefickte Spalte. Ich sagte ihr, dass ich nichts dagegen hätte wenn sie es weiterhin mit den Negern treiben würde – unter der Bedingung, einmal dabei zusehen zu dürfen. Ich wollte sehen, wie sich meine Ehefotze von Negern mit großen harten Latten ficken lässt. Sie fragte, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie am Donnerstag erstmal allein wieder hingeht, denn sie müsse das erstmal mit den Afrikanern besprechen. Die müssten schließlich auch damit einverstanden seien. Meine Frau, eine geile Negerhure… ich konnte den Donnerstag kaum abwarten. Gegen 16 Uhr bekam ich eine MMS auf mein Handy – ein Handyfoto auf dem ein grosser schwarzer Schwanz in der Fotze meine Frau steckt. Im Text dazu stand “Samstag live für dich”. Die Dreckschweine schicken mir ein Bild auf dem zu sehen ist, wie ein Negerschwanz gerade sein Sperma in die Fotze meiner Ehefrau gespritzt hat – mir ist dabei fast der Schwanz geplatzt. Hier das Bild aus der MMS:
Dieses Bild aus der MMS zeigt, wie der Schwanz eines Negers sein Sperma in die Fotze meiner Ehefrau gespritzt hat.

Als ich abends nach Hause kam erzählte sie mir dann, dass die Neger einverstanden waren und sie sich für Samstag verabredet haben, damit ich dabei sein konnte. Sie solle mich einfach am Samstag mit in das Asylantenheim bringen. Die Vorstellung war der Wahnsinn – ich würde sehen wie meine eigene Ehefrau von einer Horde schwarzer Schwänze gefickt und besamt wird. Ich wurde so scharf, dass ich jetzt unbedingt Sex mit meiner Frau haben musst. Es wurde einer der geilsten Ficks überhaupt – ich habe sie beim Ficken ständig geneckt “Spürst du einen kleinen weißen Schwanz überhaupt noch, du Negerhure?” Und wie sie mich spürte, ich habe mich so reingesteigert und sie so hart gefickt, dass sie davon sogar abgespritzt hat.

Endlich war Samstag, meine Frau machte sich im Bad hübsch und ich wurde fast verrückt vor Vorfreude. Mein Schwanz war nur noch am Kribbeln und ich es hingen sogar schon Lusttropfen dran. Meine Frau fragte mich, ob sie irgendwas besonderes für mich anziehen solle. Wenn sie heute eine Negerhure ist, dann soll sie auch so aussehen, dachte ich mir. Ich suchte ihr Reizwäsche und Nylons aus ihrer Schublade zusammen, gab sie ihr und fügte hinzu “Nur das, Heels und ein Mantel drüber”. Jeder sollte sehen können, das meine Frau zum Ficken in das Asylantenheim geht. Dann fuhren wir mit ihrem Golf hin – sie fuhr, denn ich war viel zu aufgeregt. Angekommen stöckelte sie vor mir die Treppe hoch, wir gingen einen Gang entlang, bis sie vor einer Tür stehen blieb. Sie schaute mich an “Willst du das wirklich?” “Und ob, zeig mir die Hure in dir”. Sie öffnete die Tür und trat ein – ich folgte ihr. Fünf Schwarze saßen auf den Matratzen und standen sofort auf, als die Tür sich öffnete. Die Neger waren nackt und aus ihren Schößen ragten Schwänze, wie ich sie mir beim besten Willen nicht hätte vorstellen können. Die Jungs müssen schon ordentlich vorgewichst haben, denn alle waren steif, dick und wirkten auf mich durch ihre Größe schon beinahe angsteinflössend. Diese riesigen Latten würden gleich meine Frau ficken….

Während vier Neger meine Frau umringten und ihr den Mantel auszogen kam einer mit seinem wippenden Schwanz grinsend auf mich zu, zog mich am Arm auf die Seite, klopfte mir auf die Schulter und sagte “Don’t worry my friend, all nice guys” was auf deutsch soviel bedeutet wie “Mach dir keine Sorgen mein Freund, wir sind nette Kerle”. Währenddessen lag meine Frau schon mit gespreizten Beinen auf der Matratze, ein Schwarzer kniete vor ihr und beugte sich langsam über sie, die drei anderen hatten sich etwas zurückgezogen und wichsten sich langsam und genüßlich weiter ihre Pfähle. Meine Frau griff zwischen ihre Beine und bugsierte den Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Langsam und immer tiefer schob sich die schwarze Latte in die Fotze meiner Frau. Ein atemberaubend geiler Anblick, wie sich die Möse meiner Frau um den dicken Pfahl spannte. Meine Frau stöhnte auf und verleierte die Augen während der Schwarze seinen langen Schwanz mit rhythmischen Stößen immer tiefer in sie hein trieb. Er fickte sie mit seinem schwarzen Riesenschwanz jetzt richtig und meine Frau stöhnte unter seinen mächtigen Stößen immer lauter auf. Es dauerte keine Minute und sie hatte schon ihren ersten Orgasmus. Ich stand nur staunend da und beobachtete das Geschehen. Mit offenem Mund, was wohl ziemlich witzig ausgesehen haben muss, denn zwei Neger grinsten mich mit ihren weißen Zähnen an und amüsierten sich offenbar köstlich über den Ehemann ihrer Hure.

Jetzt bekam auch der schwarze Ficker meiner Frau seinen Orgasmus, er jauchzte und bäumte sich auf während er seine Riesenlatte tief in das Fleisch meiner keuchenden Frau drückte. Sein Schwanz pumpte das Sperma in meine Frau, die es mit einem jubelnden “Ja, oh ja” quittierte. Der schwarze sackte ein bischen zusammen und zog sich dann aus der Fotze meiner Frau zurück. Zurück liess er ein klaffendes Fotzenloch aus dem sein weißer Fickschleim herauslief. Die Fotze meiner Frau stand weit offen und sie zeigte mit dem Zeigefinger schon auf den nächsten. Der liess sich nicht lange bitten, kniete sich zwischen ihre Schenkel und schob seinen mächtig dicken Penis problemlos bis zum Anschlag in ihre Fotze. Dann begann er sie zu ficken wie ein Tier, mit harten tiefen Stößen trieb er ihr seinen Negerpfahl zwischen die Beine. Meine Frau kam dabei sehr laut und in kurzen Abständen zu mehreren Orgasmen. Mein Schwanz stand senkrecht in der Hose, ich musste ihn jetzt raus holen und wichsen. Meine Frau schaute mich an, in ihrem Blick konnte ich sehen wie sehr sie es genoss. Sie stöhnte und konnte die Augen dabei kaum offenhalten “Siehst du” stöhnte sie in meine Richtung “so geil kann man nur mit Schwarzen ficken”. Und ob ich verstand, mit solchen Schwänzen können wohl nur wenige weiße Männer aufwarten. Ich gönnte es ihr wirklich und genoss die Szenerie in vollen Zügen.

Der Ficker hatte derweil meiner Frau die Beine beinahe schon hinter ihren Kopf nach hinten geschoben und trieb seinen Schwanz in dieser Stellung noch tiefer ins Loch. Meine Frau schrie unter seinen harten Stößen und dann hörte ich sie kreischen “Ich muss spritzen”. Der Neger zog seine Latte ganz aus ihrer Fotze und sofort schoss ihm ein riesiger Schwall entgegen. So krass habe ich meine Frau noch niemals zuvor spritzen sehen! Sofort fickte er sie weiter und nun kündigte sich auch bei ihm der Orgasmus an. Er spritzte tief in meine Frau ab, die ihrerseits forderte “Ja, los, pump mich richtig auf, mach mich voll”. Der Schwarze kam dieser Aufforderung nach und brüllte heftig, als es ihm kam. Nachdem er sich aus ihr zurückgezogen hatte hielt meine Frau ihren Unterleib in meine Richtung und sagte “Und? Ist das geil?” Ich nickte nur, denn alleine dieser Anblick brachte mich selbst an den Rand eines Orgasmus: Ich blickte auf eine richtig aufgefickte, samenverschmierte Fotze – die Hurenfotze meiner eigenen Frau.

Dann legte sich einer der Neger rücklings neben meine Frau und bedeutete ihr, sich auf ihn zu setzen. Sie stieg mit tropfender Fotze auf in drauf und liess sich bis zum Anschlag auf seinem dicken langen Penis nieder. Ihr Becken bewegte sie vor und zu zurück, der lange Schwanz muss ihr dabei irgendwo in der Magengegend gesteckt haben. Jetzt bestimmte sie das Tempo selber und schaukelte sich zielstrebig zu weiteren Orgasmen, die sie lautstark verkündete. Meine Frau ritt auf dem Riesenpenis des Negers, der sich mit hinter dem Kopf verschränkten Armen von ihr abficken liess. Ihre dicken Titten mit den stahlharten Nippeln wippten im Takt auf und ab, während sie ihrer Lust freien Lauf liess. Jetzt hatte sie die Latte genug bearbeitet, der Schwarze griff nach ihren wippenden Titten, sein Oberkörper krampfte sich zusammen und er schrie laut auf. Doch meine Frau liess nicht nach, jetzt fickte sie seinen Schwanz noch härter, dieser Schwanz wurde regelrecht von ihr abgemolken. Nachdem er gekommen war, hob sie ganz langsam ihren Hintern an und liess dabei ganz langsam und genüßlich seinen Schwanz aus ihrer Fotze gleiten. Immer höher und höher, das Teil schien gar kein Ende zu nehmen – dieser war mindestens 25cm oder länger. Dann flutsche die Eichel aus der Spalte und ein Schwall Sperma ergoss sich aus der Fotze meiner Frau auf seinen Schwanz.

Sie stieg von ihm herunter, kniete sich auf allen Vieren hin und wackelte fordernd mit dem Hinterteil um den nächsten Schwanz versenkt zu bekommen. Der nächste Schwarze kniete sich hinter sie und schob ihr seinen Prügel ins Loch. In dieser Hündchen-Stellung geht meine Frau sowieso ab wie Schmidt’s Katze und ich war gespannt, wie sich das wohl bei so einem Riesenschwanz im Doggystyle entwickeln würde. Und wirklich: Sie schrie bei jedem Stoß ihre Lust noch lauter heraus. Jetzt konnte ich nicht mehr – ich kniete mich vor meine Frau und hielt ihr meinen Schwanz vor die Nase. Sie nahm ihn sofort in den Mund liess sich unter den Stößen des Negers in den Mund ficken. Ich sah ihm direkt in die Augen und er grinste mich an: “Deine Frau gut”. Dabei schob zog er seinen dicken Riemen fast ganz aus ihr heraus um dann langsam wieder hinzufahren. Ich konnte nicht mehr, ich musste kommen. Ich schob meinen Schwanz zum Abspritzen noch tiefer in den Mund meiner Frau und beinahe zeitgleich spritzte der Neger in ihr ab. So auf meinen Schwanz gepresst schoss ich ihr direkt in die Kehle und sie schluckte alles. Ich liess mich erschöpft neben sie sinken, sie kam mit ihrem Gesicht ganz nah an meins: “Macht dich das etwa geil?” und sie grinste dabei. Ich nickte nur und sie küsste mich. Ich schmeckte ihren Schweiß und mein Sperma – was für eine geile Mischung. Noch während sie mich küsste schob ihr der letzte seinen Schwanz von hinten rein. Meine Frau zu küssen, während sie so derbe gefickt wird – so geil hätte ich mir das nicht in meinen wildesten Träumen vorgestellt. Sie kam schon wieder, wich dazu ein Stück von mir zurück und ich spürte ihren heißen Atem während sie laut keuchte und stöhnte. Auch dieser Schwarze spritzte bald in ihr ab und meine Frau liess sich neben mich sinken. Die Neger verliessen den Raum, einer klopfte mir zum Abschied auf die Schulter, sagte “wieder kommen, ja” und zwinkerte mir zu. Dann war ich alleine mit meiner Frau in dem Zimmer. “Und?” fragte sie mich keck “darf ich weiter her kommen?” Ich versuchte zu denken, aber das ging nicht wirklich. Ich fasste zwischen ihre Beine, in ihrem Schritt war es heiss, nass und superglitschig… “Aber nur wenn du mich samstags mitnimmst, du geile Negerhure”.

Seit diesem Tag teilt meine Frau ihr Geheimnis mit mir – sie braucht es nicht mehr heimlich zu tun sondern sie geht jetzt jeden Dienstag alleine zum Ficken ins Asylantenheim. Samstags gehen wir dann zusammen und es hat sich schon eine richtige Freundschaft mit den Jungs entwickelt. Senegalesen und Kongolaner haben nicht nur unglaublich grosse Schwänze, sie sind auch unheimlich nett. Als nächstes plant meine kleine Negerhure, dass wir Urlaub in Afrika machen…

Es gibt jetzt sicher viele, die mich nicht verstehen können und unsere Ehe für abnormal, abartig oder sogar krank aburteilen. Ich kann nur sagen, dass wir ein glückliches Ehepaar sind, das sich wirklich liebt. Und es gibt absolut nichts geileres als die eigene Frau tief befriedigt zu sehen. Ich geniesse es sehr, mit ihrer geschwollenen glitschigen Fotze zu spielen nachdem sie sich von vier, fünf oder manchmal sogar sieben Negern mit ihren riesigen Schwänzen ficken und besamen gelassen hat. Meine Frau ist sehr glücklich und ich bin es auch!

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Erstes Mal

Und dann kam Nina…(1)

Hallo zusammen, ich heiße Michael und wünschte, das was ich euch hier erzähle, würde wirklich so geschehen…
Ich bin 31, wohne in einer Kleinstadt und hatte vor ein paar Jahren das große Glück, in einer Lotterie eine lebenslange Sofortrente zu gewinnen, mit der es sich seitdem ganz entspannt leben lässt. Neben den Raten für das geräumige Einfamilienhaus, reicht es auch für meinen Unterhalt und gelegentliche Reisen. Da ich aber schon seit etwa einem Jahr Single bin, fehlt mir noch etwas Entscheidendes zum ganz großen Glück. Vor allem in sexueller Hinsicht, denn je länger ich nun schon auf Masturbieren angwiesen bin, desto mehr Phantasien entstehen in meinem Kopf. Es gab zwar hier und da mal einen One-Night-Stand, seit ich mich von meiner damaligen langjährigen Freundin getrennt habe, aber das gibt mir bei Weitem nicht die Befriedigung, nach der ich mich sehne. Was ich brauche oder mir wünsche ist eine feste Partnerin oder zumindest eine längere Affäre, um zusammen mit ihr immer wieder neue Dinge auszuprobieren, um gemeinsam (versaute) Phantasien auszuleben, bei der ich mich fallen lassen kann und ganz besonders eine Partnerin, die es versteht, zu genießen und sich ebenso völlig ihrer Lust hingeben kann.
Leider war meine Ex, mit der ich immerhin vier Jahre zusammenlebte, nicht diese Sorte Frau. Wir hatten zwar häufig Sex, aber ständig nur Blümchensex-Varianten. Egal was ich auch versuchte, sie war doch immer eine Stück weit gehemmt und zwar insofern, als dass sie zum einen mit ihrer Figur unzufrieden war, obwohl mein ständig harter Schwanz ihr doch immer wieder deutlich machte, dass ich ihren Körper ohne Einschränkung rattenscharf fand. Und zum Zweiten schämte sie sich aufgrund ihrer eigenen Lust und Geilheit; sie versuchte krampfhaft beim Sex nicht laut zu sein, unterdrückte ihr eigenes Stöhnen und sobald die ‘Gefahr’ bestand (wie im Urlaub oder außerhalb der eigenen vier Wände), jemand könnte uns dabei hören, verzichtete sie lieber ganz auf Sex. Was ihr bis zum Ende unserer Beziehung aber stets am peinlichsten war, war ihre außergewöhnlich feuchte Muschi. Ich liebte es natürlich, wenn ich sie kaum berühren musste und schon ihren leckeren Saft zwischen ihren Schenkel glitzern sah. Mein Ständer zuckte immer voller Erregung, wenn sie den deutlich sichtbaren weißlichen Fleck in ihrem Slip nicht mehr verbergen konnte. Aber was ich auch versuchte, um ihr das Gefühl der Geborgenheit zu geben, um sie lockerer und entspannter werden zu lassen, schlug fehl. Nicht zuletzt war auch das ein Grund, warum ich mich vor einem Jahr von ihr trennte.
Aber nun genug gejammert, da doch gerade jetzt meine sexuelle Zukunft beginnt:
Ich schaue auf die Straße hinaus und warte auf die Ankunft meiner neuen Nachbarin. Sie ist die Nichte der netten alten Dame, die zuletzt ganz allein in dem großen Haus nebenan wohnte. Da ich in letzter Zeit für die verwitwete Rentnerin häufig Einkäufe machte und ihr großes Haus samt Grundstück so gut es ging in Ordnung hielt, kenne ich meine zukünftige Nachbarin von diversen Fotos. Und aus vielen Gesprächen mit ihrer Tante weiß ich, dass sie sich gerade von ihrem Mann getrennt hat und nun hier ein neues Kapitel ihres Lebens aufschlagen will. Außerdem weiß ich, dass sie 35 ist und keine Kinder hat. Ah, da kommt sie ja schon. Als sie aus ihrem Auto steigt, gehe ich gleich hinaus, um sie zu begrüßen. Sie macht in ihren engen Jeans und dem lässigen Shirt einen recht sportlichen Eindruck. Mit jedem Schritt, den ich auf sie zumache, stelle ich fest, dass sie mindestens so attraktiv ist, wie auf den alten Fotos von ihr. Sie hat ein jugendliches Gesicht, lange leicht gelockte Haare und ein mehr als freundliches Lächeln. Ihre dunkelbraunen Augen lassen ihren Blick gleichzeitig unschuldig, als auch verdorben aussehen. Sie ist etwa so groß wie ich, hat eine schlanke Figur und die enge Jeans kann ihre weibliche Rundungen an Hüfte und Hintern vielleicht nicht ganz so kaschieren, wie sie es gerne hätte. Aber mir gefällt, was ich da sehe. Und erst recht ihre kleinen Brüste, die ich unter dem lockeren Shirt nur erahnen kann.
“Hi, du bist bestimmt Nina, meine zukünftige Nachbarin.”
“Dann musst du Michael sein. Meine Tante hat mir oft von dem freundlichen, jungen Herrn vorgeschwärmt, der immer so hilfsbereit ist.”
“Kann ich dir bei etwas helfen? Kisten reinbringen oder sonst irgendwas?”
“Nein, ich habe nur die kleine Reisetasche dabei. Der Umzugswagen kommt erst morgen. Aber vielen Dank.”
“Alles klar. Dann mach es dir in deinem neues Zuhause erstmal gemütlich. Und wenn etwas ist, weißt du ja, wo du mich findest…”
“Danke, ich werde bestimmt auf dein Angebot zurückkommen.” Ich schaue ihr noch hinterher bis sie im Haus verschwunden ist. Oh Mann, ich habe mich jetzt schon total in den Anblick ihres schönen runden Hinterns verliebt. Während ich zurück in meine Wohnung gehe, stelle ich mir vor, wie er wohl ohne die Jeans aussieht…zwei pralle Backen zum Anfassen…groß, aber nicht zu groß…kräftig und rund…aber fest und in Form… Als ich die Tür hinter mir schließe, stelle ich fest, dass diese Gedanken schon ausreichten, um meinen Schwengel zum Leben zu erwecken. Also beschließe ich kurzerhand, erstmal ins Bad zu gehen und unter der Dusche etwas zu entspannen. Während nun das warme Wasser auf mich und meinen halb-steifen Schwanz herunterprasselt, sind meine Gedanken schon wieder ganz bei meiner neuen Nachbarin. Ich kenne sie erst seit fünf Minuten und doch erregen mich die Gedanken an sie dermaßen, dass ich anfange, meinen Ständer zu streicheln. In meinem Kopf vermischen sich die Bilder ihres prallen Hinterns mit dem Anblick, den ich unter ihrem Shirt vermute, nämlich ihren kleinen festen Brüste. Maximal eine handvoll, leicht hängenden A-Körbchen, die ohne formenden BH auskommen mit harten, spitzen Nippel. Ich spüre jetzt meinen harten Schwanz in der Hand und während ich ihn langsam aber bestimmt wichse, vermischen sich die Bilder dieser sehr erregenden Frau mit den Erinnerungen an die nasse Möse meiner Ex. Wie sich meine Zunge zwischen ihren kleinen rosafarbenen Schamlippen in Richtung Kitzler bewegt, wie ich den Duft ihrer Muschi tief einatme und sich der himmlische Geschmack ihres Lustsafts in meinem Mund ausbreitet….Oh mein Gott….Ja, ja, aaaahhhhh. Während ich ihre klitschnasse Spalte deutlich vor mir sehe, komme ich zum Orgasmus und spritze drei große weiße Kleckse an die Duschwand, die langsam hinabtropfen und dann ganz vom Wasser weggespült werden.
Befriedigt und erfrischt mache ich es mir auf der Terrasse mit einem Eistee gemütlich. Und ich kann jetzt nur hoffen, dass Nina so ähnlich denkt und wir schon bald gemeinsam unter der Dusche stehen…

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Erstes Mal

WEBFUND:Bibis Überraschung by Nevermore88 (Fu

Die Party auf dem Martinshof war in vollem Gange. Der Grill lief auf Hochtouren, der Alkohol floss in Strömen und alle hatten einen riesigen Spaß. Schließlich war es Tinas zwanzigster Geburtstag, der musste entsprechend gefeiert werden.

Ihre Mutter hatte sich schon am Vormittag zum Grafen von Falkenstein verabschiedet und Tina das Feld überlassen. Diese hatte sich zusammen mit Bibi, die schon seit ein paar Tagen auf dem Hof zu Besuch war, an die Vorbereitungen gemacht.

Die Getränke und auch das Essen hatten sie schon an den Tagen vorher eingekauft oder gekocht. Blieb also nur noch die Deko. Und da war es gut eine Hexe zur Freundin zu haben. Da war die größere Arbeit sich was tolles zu überlegen, den Rest machte Bibi ihrer bewährten Hexerei.

Die Party war wie gesagt in vollem Gange und verteilte sich auf der ganzen Wiese vor dem Haupthaus. Da fiel es niemandem auf, als sich ein Pärchen von der Gruppe löste und in Richtung Pferdestall verschwand.

Als sie hinter dem Haupthaus waren, gab Bibi Alex einen innigen Kuss. Sie wollte ihn länger halten, doch Alex löste sich von ihr.

„Ich will nicht, dass Tina uns sieht. Es ist ihr Geburtstag und da will ich nicht noch, dass sie das zwischen uns beiden erfährt.”

Bibi nickte widerwillig. „Schon gut, ich seh es ja ein. Dann beeil dich aber.” Eilig ging sie Alex voraus in Richtung Stall. Dieser warf noch einen Blick über die Schulter, dann folgte er Bibi.

Diese war schon im Stall verschwunden, also zog er das Rolltor hinter sich zu und wartete einen Moment, bis sich seine Augen an das Dämmerlicht gewöhnt hatten. Als es soweit war, konnte er sehen, wie Bibi auf der Leiter zum Heuboden auf ihn wartete. Er blieb einen Augenblick stehen um den Anblick zu genießen.

Bibi war nicht groß, war es auch nie gewesen. Schließlich war sie ja die kleine Hexe. Aber während sie an Körpergröße nicht viel zugelegt hatte, hatte sie im Laufe der Pubertät an anderen Stellen gewonnen. Ihre Brüste quollen nicht gerade aus dem engen grünen Top, aber sie waren kurz davor. Er glaubte auch schon die Nippel zu sehen, die sich durch den Stoff abzeichneten. Aber vielleicht bildete er sich das auch nur ein. Wobei, zu erwarten war es. Er freute sich schon, wenn er an ihnen lecken und saugen würde.

Sein Blick wanderte weiter über den flachen Bauch, der natürlich nicht von dem kurzen Top bedeckt wurde, zu dem knackigen Hintern. Dieser steckte in weißen Hotpants, so eng, dass Alex sich fragte wie Bibi da hinein gelangt war. Oder er sie da wieder herausbringen würde. Weiter die wohlgeformten, ja muskulösen Beine entlang. Diesmal trug Bibi nicht ihre üblichen Sandalen, sondern kniehohe Reitstiefel. Alex grinste innerlich, sie wusste genau, wie sehr er darauf stand.

„Willst du noch lange so glotzen oder willst du mehr?” Bibi blickte ihn ungeduldig an, hatte aber ein Grinsen auf den Lippen.

„Ich komm ja schon, aber der Anblick war einfach heiß, da musste ich einen Moment verweilen und genießen.” Alex schritt gemächlich durch den Stall zur Leiter. Sollte Bibi ein bisschen ungeduldig werden, das machte sie gleich noch viel schärfer. Wobei er bezweifelte, dass er noch viel daran machen musste. So nervös und hibbelig wie sie schon den ganzen Nachmittag und Abend gewesen war. Wenn sie sich nicht bald hätten absetzen können, da hätte sie ihn wohl auf der Bierbank vernascht, egal was Tina oder die anderen Anwesenden dachten. Tja, Hexen liebten intensiver als die anderen.

Bibi wartete nicht, sondern kletterte flink die Leiter hinauf und verschwand auf dem Heuboden. Dort oben suchte sie zielstrebig eine der hinteren Ecken auf. Schnell brachte sie die dort versteckten Sachen zum Vorschein. Die Decke wurde flugs über dem Heu ausgebreitet. Die beiden Fläschchen wanderten griffbereit darunter. Bibi grinste breit, als sie sich auf die Decke legte. Sie hatte mit Alex heute etwas ganz besonderes vor. Und allein der Gedanke an das Geplante machte sie richtig heiß.

Glücklicherweise musste sie nicht lange warten. Alex war endlich nach oben geklettert und hatte sie auch gleich entdeckt. Schnurstracks kam er auf sie zu und gab Bibi Gelegenheit ihn ausgiebig zu betrachten. Nicht dass sie es nicht schon den ganzen Abend getan hatte, aber endlich konnte sie es tun, ohne sich Sorgen zu machen, dass Tina etwas bemerkte. Alex und Tina waren zwar nicht mehr zusammen, aber Tina war noch nicht ganz über die Sache hinweg. Da brauchte man ihr so etwas nicht auf die Nase binden. Einen kurzen Moment verspürte Bibi einen Anflug von Schuld, aber nur kurz, dann war der Gedanke auch wieder verdrängt und sie wandte ihre Aufmerksamkeit wieder Alex zu. Die schwarzen Haare waren sorgfältig gepflegt und mit Gel in Form gebracht, aber eine widerspenstige Strähne hing im seitlich ins kantige Gesicht. Das karierte Baumwollhemd war zwei Knöpfe weit offen, aber dort würde es nicht mehr lange bleiben. Das gleiche galt für die dunkelblauen Shorts an den durchtrainierten Beinen. Ein wahrer Leckerbissen. Vor allem was sich unter der Kleidung verbarg. Bibi grinste erneut.

Alex hatte sie mittlerweile erreicht und sie zog ihn zu sich. Sie küssten sich, diesmal intensiver und länger, schließlich waren sie ungestört. Doch beiden war nicht nur nach Küssen zu Mute. Alex war derjenige, der die Initiative ergriff.

Zack, da war das Top herunter gezogen und Bibis Titten purzelten ins Freie, wo sie von Alex’ Händen und Mund freudig empfangen wurden. Mal zärtlich, mal rauher liebkoste und spielte er mit den beiden. Immer wieder unterbrochen von Bibi die ihn zu sich heranzog um ihre Zungen tanzen zu lassen.

Dann war es an Bibi, die Führung zu übernehmen. Mit sanften Druck wälzte sie Alex auf den Rücken und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Während die Hände noch die letzten Knöpfe öffneten hatte sie schon begonnen an Alex’ Nippeln zu knabbern. Sie hatte gemerkt, dass ihn das unglaublich auf Touren brachte und sie genoss es eine solche Macht auszuüben. Sie hielt einen Moment inne und grinste, bald würde sie noch eine andere Macht ausüben. Dann war das Hemd ganz herunter und Bibi küsste sich Brust und Bauch herunter. Der Gürtel war nur ein kleines Hindernis für ihre flinken Hände und dann war Hose und Unterhose weg. Der Schwanz, endlich aus seinem Stoffgefängnis befreit, stand sofort in hab-acht-Stellung.

„Oh, ist das für mich?” Bibi grinste Alex mit ihren blauen Augen an. Keine Antwort abwartend stürzte sie sich darauf und brachte Alex zum stöhnen. Zuerst wandte sie sich der Eichel zu, dann leckte sie genüsslich den Schaft entlang, bevor sie erneut den Schwanz in den Mund nahm und freudig blies.

Alex lehnte sich zurück und genoss das Blaskonzert. Er hatte keine Ahnung, ob Bibi nur talentiert war oder wo sie so gelernt hatte zu blasen, das war jetzt auch egal. Stattdessen griff er in Bibis blondes Haar und hielt ihren Kopf, während er langsam begann sich in ihrem Rhythmus zu bewegen. Der Schwanz verschwand immer tiefer in Bibis Kehle während sie Alex in den Mund fickte. So tief, dass Bibis Nase auf den Bauch stieß. Doch von ihr kam keine Beschwerde, sondern nur ein zufriedenes Grunzen. Einen Moment hielt Alex sie so fest, bevor er seinen Griff lockerte.

Langsam entließ Bibi den Prügel, einen Speichelfaden von der Spitze zu ihrer Zungenspitze ziehend. Sie atmete kurz durch, dann machte sie sich wieder an ihr Werk. Zuerst verwöhnte sie den Schaft, dann wanderte sie tiefer und spielte mit den Murmeln.

Alex ließ sich wieder zurücksinken und gab sich den Liebkosungen hin. Plötzlich spürte er, wie Bibis Zunge noch tiefer wanderte.

„He, was machst du da?” fragte er.

„Was denkst du? Lehn dich zurück und genieß es.” War Bibis knappe Antwort. Dann setzte sie ihr Werk fort.

Es war eine seltsames Gefühl eine Zunge dort zu spüren. Wie sie dort kreiste und immer wieder an dem Eingang spielte. Gleichzeitig hatte Bibi begonnen den Schwanz langsam zu wichsen.

Plötzlich packte sie Alex’ Beine und hob sie an, so dass sie besser an sein Arschloch heran kam. Wieder fragte er, „Was machst du?” und wieder war die Antwort so kurz und lakonisch wie vorher. „Das siehst du doch. Gefällt es dir etwa nicht?”

„Es ist nur ein wenig ungewohnt, aber nicht schlecht.”

„Siehst du,” damit verschwand Bibis Kopf wieder nach unten.

Das dauerte einige Minuten und mehr als einmal war Alex kurz davor gewesen. Doch Bibi hatte jedes Mal rechtzeitig innegehalten. Wie sie es geahnt hatte, wusste er nicht, aber einer Hexe war viel zuzutrauen. Dann hörte Bibi auf und Alex wollte sich nach vorne beugen und mit ihr Platz tauschen. Doch sie hielt ihn auf. „Ich bin noch nicht fertig.”

Bibi griff unter die Decke und holte die zwei Fläschchen hervor. Das eine stellte sie neben sich, das andere entkorkte sie und stürzte es in einem Zug herunter. Anschließend verzog sie das Gesicht.

„Puh, das schmeckt immer wieder so scheußlich. Aber sonst tut es seine Wirkung nicht.”

„Welche Wirkung, was hast du gerade getrunken?”

„Das wirst du gleich sehen. Und auch spüren.” Bibis Grinsen hatte etwas dämonisches. Oder vielleicht war es mehr das Grinsen einer Hexe? „Ich habe eine kleine Überraschung vorbereitet.”

Bibi hatte sich aufgerichtet und die weißen Hotpants abgestriffen. Alex konnte die süße Pussy mit dem zartblonden Flaum sehen. Doch irgendwas war seltsam, etwas stimmte nicht. Etwas hatte begonnen zu wachsen.

Alex konnte seinen Augen kaum trauen. Zwischen Bibis Beinen wuchs ein Schwanz heran. Ein stattliches Exemplar sogar. Plötzlich schwante ihm Übles.

„Du willst nicht etwa…?”

„Du hast es erfasst, das will ich genau.”

„Aber du kannst doch nicht…” stotterte Alex.

„Ich glaube ich kann schon, schließlich habe ich ja da was.” Bibi grinste böse. „Außerdem hast du mich auch in den Arsch gefickt, obwohl ich zuerst nicht wollte.”

„Aber es hat dir ja dann Spaß gemacht.”

„Das stimmt schon und ich bin sicher, dir wird es auch so ergehen. Also sein kein Mädchen.” Sie warf einen Blick nach unten. „Unserem Freund scheint es ja zu gefallen.” Tatsächlich hatte Alex’ Erektion nicht nachgelassen. „So etwas hatte ich mir ja fast gedacht, nachdem mir Tina von deiner Sammlung erzählt hatte. Mädchen mit Schwänzen, ich wollte es zuerst fast nicht glauben, bis sie mir die Bilder gezeigt hat. War ganz interessant.”

Bibi nahm das zweite Fläschchen zur Hand. Sie entkorkte es und goss eine ölige Flüssigkeit in ihre linke Hand. Zuerst verteilte sie sie über die ganze Länge ihres Schwanzes, dann goss sie sich eine erneute Ladung in die Hand und wandte sich Alex’ Rosette zu. Dieser wollte sich zurückziehen.

„Halt still, das ist ein Gleitmittel und wird dir auch helfen dich zu entspannen. Ich hab eines von Tante Amandas Rezepten abgewandelt und es funktioniert ausgezeichnet.”

Erneut beugte sich Bibi nach unten, diesmal verharrte Alex an der Stelle. Sein Blick ruhte wie gebannt auf dem Penis, der zwischen Bibis Beinen hervorragte. Tatsächlich machte die ganze Sache ihn an. Schon lange hatte er eine Vorliebe für Futanaris entwickelt, aber nie getraut oder auch nur daran gedacht diese Vorliebe in die Realität umzusetzen. Und jetzt stand eine leibhaftig vor ihm.

Mit flinken Fingern verteilte Bibi das Öl um die Rosette, dann drückte sie vorsichtig und der erste Finger glitt durch den Muskel. Ein Stöhnen war die Antwort, ein leicht schmerzhafter Unterton war nicht zu überhören. Doch Bibi ließ sich davon nicht aufhalten. Langsam begann sie mit dem Finger den Arsch zu ficken. Zuerst nur mit einem, dann kam mit zweien. Währenddessen begann sie mit der anderen Hand Alex’ prallen Schwanz zu wichsen. Vorsichtig, denn sie hatte noch einiges vor, aber genug, um ihn von den leichten Schmerzen abzulenken.

Es schien etwas zu helfen, denn Alex entspannte sich zusehends. Was aber sicher auch dem magischen Öl zu verdanken war. Trotzdem blieb der dritte Finger nicht ohne Reaktion. Alex’ Hände wanderten nach unten und versuchten sie abzuhalten. Doch Bibi wehrte sie ohne Probleme ab.

„Ich muss dich dehnen, sonst wird es schmerzhaft. Und das wollen wir ja nicht, oder?” Bibi grinste. „Sei froh, dass ich es bin, die das mit dir macht. Tina würde da ganz anders mit dir umspringen, glaub mir. Vor allem wär ihr Teil um einiges größer als meines.”

Alex schaute sie ungläubig an. „Was meinst du?”

„Was glaubst du, warum Tina und ich so lange Ausritte gemacht haben? Zuerst hatten wir einfach nur so Spaß, so von Frau zu Frau. Aber nachdem wir diese Bilder gesehen hatten und ich ein bisschen in den Hexenbüchern recherchiert hatte, da haben wir ein paar neue Sachen ausprobiert. Und ich weiß nicht, wie Tina bei dir im Bett war, aber die Frau ist abgegangen wie eine Rakete, wenn ich sie gevögelt habe. Und wenn sie am Drücker war, dann konnte sie richtig heftig werden. Da ist dein Kehlenfick noch zart dagegen.” Bibi grinste Alex an. „Darum sei froh, denn sie war kurz davor dich eines Abends ans Bett zu fesseln und ihren Spaß zu haben.” Während dieser Erzählung hatte Bibi nicht aufgehört mit ihren Fingern zu werkeln.

„So, jetzt scheint es soweit zu sein.” Sie blickte Alex in die Augen. „Bist du bereit?”

Einen Moment zögerte er, dann nickte er.

„Das reicht mir nicht, ich will dass du es sagst.”

Alex zögerte einen Moment. „Ich will, dass du mich fickst Bibi.”

„Wohin, komm sag es.”

„Fick mich in den Arsch, bitte Bibi.”

„So ist es gut.” Zufrieden lächelnd beugte sich Bibi nach vorne und gab Alex einen Kuss. Gleichzeitig setzte sie die Spitze an Alex’ Rosette an, die leicht geweitet wartete. Vorsichtig schob sie sich ein paar Zentimeter hinein und wartete einen Moment. Dann packte sie Alex’ Beine und schob sich tiefer. Als sie etwa die Hälfte versenkt hatte, zog sie sich wieder fast komplett zurück. Doch nur kurz, dann begann sie Alex langsam zu ficken.

Am Anfang war in Alex’ Stöhnen noch gewisse Schmerzen herauszuhören, doch diese flauten schnell ab. Da wurden Bibis Stöße tiefer und ihr Rhythmus wurde schneller. Ihre Brüste wippten im Takt der Bewegungen. Alex begann auf Bibis Stöße zu reagieren.

„Na, gefällt es dir?”

Alex’ Antwort war nur ein lautes Stöhnen, was Bibi als ein Ja interpretierte.

„Hab ich es dir doch gesagt.” Sie setzte ihre Bemühungen fort.

Plötzlich wurde Alex’ Stöhnen ein paar Töne tiefer und seine Beine zuckten verräterisch. Bibi kannte die Zeichen, jetzt würde es jeden Moment so weit sein und er würde abspritzen. Sie beschleunigte ihr Tempo, denn sie stand auch kurz davor.

Noch ein paar Stöße, dann explodierte Alex’ Penis. Das Sperma schoss heraus und traf sowohl Alex als auch Bibis pralle Brüste. Ein Tropfen schaffte es sogar bis in ihr sommersproßiges Gesicht.

Der Anblick war es, der Bibi zum Höhepunkt brachte. Noch einmal zog sie fast ganz heraus um sich dann noch einmal bis zum Anschlag zu versenken. Dann pumpte sie ihr heißes Sperma tief in Alex hinein, während sie vornübergebeugt in Alex’ Schulter stöhnte.

Dann hob sie ihren Kopf und blickte ihm tief in die Augen. „Hat es dir gefallen?”

Alex antwortete nicht, sondern suchte lediglich ihren Mund um sie inniglich zu küssen.

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31 Tage

31 Tage

Autor: GolfGTI363

Es war der 27 November, mein Geburtstag und ich saß am Frühstückstisch und sah auf meinem Teller einen Brief.
Ich sah zu Sabine herüber die mich leicht lächelnd anschaute und ich spürte wie sie einwenig nervöse war.
Sabine war meine 29 jährige Frau mit der ich seit 2 Jahren verheiratet bin.
Sie war Lehrerin an einem Gymnasium für Sport und Mathe.
Ich selber war dort ebenfalls Lehrer und unterrichtete dort Biologie und Englisch.
Ich liebte Sabine vom ganzem Herzen her, den sie war einfach eine Traumfrau.
Nicht nur ihr Äußeres war mehr als angenehm, nein sie hatte in ganz besonderes Wesen.
Sabine war sehr devot in ihrer ganzen Einstellung mir gegenüber.
Egal was ich sagte oder wollte, sie erfüllte mir jeden Wunsch.
Ohne murren, ohne Genörgel, sie tat es einfach.
Unsere Beziehung war davon sehr geprägt und ich genoss es sehr diese Haltung von ihr jeden Tag zu erleben.
Und nun fragte ich mich wirklich was in diesem Brief zu meinem Geburtstag stehen würde.
Ich öffnete den Brief und ich fing an zu lesen.

„Mein lieber Schatz,
ich gratuliere dir zu deinem 35 jährigen Geburtstag und wünsche dir vom ganzem Herzen alles gute und liebe und ganz besonders Gesundheit.
Und da ich dich so liebe, möchte ich dir ein ganz besonderes Geschenk machen, dass dir hoffentlich zusagt.
Ab dem 1 Dezember werde ich dir jeden Wunsch den du hast erfüllen.
Du weist ja dass ich es liebe dir jeden Wunsch von den Lippen abzulesen, und du sollst wissen, dass ich es sehr gerne mache.
Und daher möchte ich für mich und für unsere Beziehung dir dieses Geschenk machen.
Ich werde dir gehorchen, egal was du von mir verlangst, egal was ich tun soll, ich werde es willig für dich tun.
Bitte glaube mir, dass es dabei keine Tabus gibt für mich und du keine Hemmungen haben musst, mir deine Wünsche mitzuteilen.
Am 1 Januar möchte ich dann mit dir reden und deine Meinung über dass erlebte zu erfahren.
Vielleicht bringen uns diese Tage die ich dir schenke, in einen neuen bereich unserer Beziehung.
Den ich möchte auch mich neu erfahren und feststellen wie weit ich wirklich devot bin.
Daher möchte ich dich bitten mich nicht zu schonen und ich möchte dir weiterhin versprechen, dass ich nichts was du verlangst ablehnen werde.
Ich hoffe dass du dieses Geschenk bereit bist anzunehmen.

Deine dich liebende Frau Sabine.

Ich las den Brief zweimal hintereinander durch und konnte kaum glauben was meine Frau mir geschenkt hatte zu meinem Geburtstag.
Es war wohl das beste Geschenk was eine Frau ihren Mann schenken konnte.
Ich sah Sabine an die mich unsicher ansah, sie hatte Angst vor meiner Reaktion, dass konnte ich gut in ihren Augen ablesen.
Dein Geschenk ist wundervoll, hauchte ich ihr zu und erst dann hoben sich ihre Lippen an und sie lächelte mich süß und liebevoll an.

Wie ihr wohl euch denken könnte, war ich total aufgeregt. Ich versuchte mir Dinge vorzustellen die ich Sabine gerne machen lassen würde und ich musste mir eingestehen, dass sehr viele etwas mit Sex zu tun hatten.
Und da kam auch in mir die Frage auf, ob ich wollte, das Sabine es mit anderen machen sollte.
Ich spürte zwar eine wahnsinnige Erregung bei dem Gedanken, doch war ich mir einfach nicht sicher ob ich es wirklich wollte.
Ich beschloss dann für mich langsam anzufangen um dann zu spüren wie es mir gefiel meine Frau absolut zu beherrschen.
Vielleicht war ich ja nicht dazu geschaffen meine eigene Frau Befehle zu erteilen, auch wenn sie es mögen würde.
Ich würde es herausfinden, den ihr Geschenk gab mir ja nun wirklich jede Möglichkeit dafür.
Doch ich wusste dass ich mit Sabine reden musste bevor der 1 Dezember kommen würde.
Und ich tat es auch und Sabine erklärte mir ihren Wunsch sich mir ganz und gar hinzugeben.
Sie hatte lange über den Brief nachgedacht, hatte dass für und wieder abgewogen.
Sie wusste um die Gefahren solcher unendlichen Hingabe zu mir.
Doch in ihr brannte ein Feuer dass alles andere überwiegte.
Dem eigenen Mann alles zu erlauben, sich hinzugeben in seinen gelüsten und Fantasien, war für sie das Zeichen an mich, unendlicher Liebe.
Und zweitens wusste sie dass sie geboren war um zu gehorchen.
Sie wusste wie absurd es sich anhörte was sie dort dachte und geschrieben hatte.
Doch sie wusste auch, dass unsere Beziehung und ihr ganzes Leben eine Lüge sein würde, wenn sie nicht dazu stehen würde.

Ich begriff dass sie es für mich tat und ich wusste dass sie es auch für sich selber tat.
Sie war ein Mensch die begriffen hatte, was sie wollte.
Wenige Menschen fanden dies heraus in ihrem Leben, doch sie war intelligent und wusste was dass Leben einen Menschen bieten konnte.
Sie würde daran zu Grunde gehen wenn sie es nicht begreifen würde, wofür sie lebte.
Sie würde immer unglücklich sein wenn sie es nicht wenigstens versucht hätte, ihre Gedanken, ihre Fantasien und ihre Wünsche auszuleben.
Und sie wusste dass sie all dies nur mit mir erfahren wollte.
Und genau nach 31 Tagen würde sie es wissen was ihre Bestimmung sein würde im Leben. Ob sich alles als Lüge herausstellen würde was sie glaubte zu Wissen, oder ob sie in ihrem Glauben bestärkt sein würde, das richtige getan zu haben. Und ich sollte keine Angst haben all dass zu tun, was ich wollte, den nur so würde sie alles über sich und über mich erfahren. Nur so würde sie wissen in welche Richtung ihr Leben gehen musste.

Wir schworen uns für die nächsten 31 Tage das zu sein, was wir meinten wer wir wirklich waren.
Keine Vorwürfe würde danach uns belasten, kein Zorn oder Groll auf den anderen.
Den wir würden dann wissen wer wir waren und wofür wir Lebten.
Sabine und ich schworen uns genau dies.
Sie und ich wollten herausfinden wer wir waren und dies konnte man nur, wenn man ehrlich zu sich und zu seinem Partner sein würde.

Und am 30 November gingen wir beide schlafen und wir beide wussten dass am nächsten Morgen uns eine neue Welt aufnehmen würde, die nur uns und unseren wirklichen Gefühlen gehören sollten.
Sabine war bereit dazu und als ich einschlief, wusste ich, dass auch ich bereit war dafür. Den dass war ich Sabine schuldig als meine Frau, den nur ich konnte ihr wahres ich in ihr herausbringen.
Und ich würde alles tun, um genau dies zu erreichen.


1 Dezember

Es war so weit, es war der 1 Dezember.
Als ich aufwachte und meinen Wecker ausmachte, spürte ich sofort dass ich aufgeregt war.
Sofort wusste ich was ab heute galt zwischen mir und meiner Frau.
Sabine würde ab heute ihr Geschenk für mich einlösen, und da wir lange darüber gesprochen hatten über die eventuellen Konsequenzen, wusste ich das Sabine auf alles vorbereitet war.
Also gab es nichts was mir verboten war, nichts, rein gar nichts.
Sabine kam aus dem Bad, und sah mich an und in ihrem Blick spürte ich dass sie ebenfalls sehr aufgeregt war.
Sie gab mir einen Kuss und ging dann ohne etwas zu sagen, zu ihrem Schrank und suchte sich Unterwäsche heraus und die anderen Dinge die sie anziehen wollte.
Doch als sie anfangen wollte sich das Unterhöschen anzuziehen, sagte ich zu ihr nur, dass sie es lassen sollte.
Sie drehte sich zu mir herum und sah mich mit ihren wundervollen großen blauen Augen an.
Keine Unterwäsche heute, sagte ich knapp und versuchte dabei sehr bestimmend zu klingen.
Sie schluckte einmal und nickte dann. Sie legte ihren BH und ihre Unterhose wieder in den Schrank
Da Sabine sehr kleine Brüste hatte, war der BH nicht so ein Problem.
Da sie aber heute Sportunterricht hatte, würde es für sie sehr ungewohnt sein.
Es würde ihr peinlich sein, dass wusste ich und ich musste leicht schmunzeln.
Sie zog sich eine Jeans an und einen Pullover und drehte sich dann zu mir und ich nickte einwenig.
Sie nahm dann ihre Sporttasche und wollte sich dann diese packen, doch ich stand auf und nahm ihr die Tasche aus der Hand.
Ich nahm aus dem Schrank ein kleines Sporthöschen, dass sie eigentlich nur zum Joggen anzog und nicht in der Schule. Dazu legte ich ihr ein einfaches kleines weißes Shirt, nicht mehr und nicht weniger.
Ich spürte ihren Blick auf meine Hände als sie sah was ich ihr einpackte, doch sie sagte nichts dazu. Ich drückte ihr die Tasche in die Hand und grinste.
So, dass brauchst du für heute, sagte ich und sie nickte etwas verstohlen.

Die ersten 4 Stunden hatte sie Mathe und erst in der 5 bis zur 8 Stunde hatte sie Sport.
Wir trafen uns in der zweiten Pause und ich spürte deutlich wie aufgeregt sie war, den der Unterricht stand nun an und sie wusste in welchen Sachen sie ihn abhalten musste.
Du wirst mit ihnen laufen gehen, sagte ich zu ihr sehr knapp und ich erntete wieder einen Blick der selbst mich schaudern lies.
Sie war total fertig durch meinen Befehl, den wenn sie mit der Klasse laufen gehen würde, würde sie sehr viel schwitzen und jeder würde sehen dass sie keinen BH tragen würde.
Und in dem kleinen Höschen würden sich die jungen Männer kaum satt sehen können.
Ihr kleiner süßer Hintern würde sie faszinieren, dass wusste ich genau, den auch ich war einmal jung.
Ich ging etwas später zu meinem Unterricht, den ich wollte sehen ob Sabine meine Anweisung auch wirklich befolgte.
Ich stand am Fenster des Treppenhauses dass mir den Blick auf den Sportplatz gab und ich sah wie Sabine mit ihrer 12 Klasse auf der Laufbahn stand und mit ihnen redete.
Ich musste grinsen als ich sie aus der ferne sah, sie sah so wundervoll aus, doch ich wusste wie sehr sie jetzt litt in ihrem Klamotten.
Und dann sah ich wie sie anfing zu laufen und ihre Klasse sich hinter sie begab und hinter ihr her lief.
Ich sah sogar aus der Entfernung wie ihre kleinen Titten dabei hüpften und ich sah ihre schlanken Beine aus der kleinen Hose schauen und ich wusste genau, dass jeder Junge ihr nun auf ihren Arsch schauen würde.
Ich ging in meinen Unterricht und genoss die Vorstellung wie meine Sabine als Objekt der Begierde sich diesen jungen Männern zeigen würde.
Und je länger sie laufen würden, um so mehr würden ihre kleinen Titten gegen das nasse Hemdchen drücken und bei jeder Pause, würden die Jungs ihre Warzen anstarren und rot dabei werden.

Als Sabine und ich zu Hause waren und sie duschen gehen wollte, verbot ich es ihr, den ich war so unendlich Spitz auf sie, dass ich sie haben musste.
Ich hob meine Frau hoch und warf sie mehr oder weniger einfach auf unser Bett und forderte sie lächelnd auf, sich auszuziehen. Gehorsam tat sie was ich von ihr verlangte und kurz darauf lag sie nackt vor mir.
Sie war genau die Frau die ich haben wollte,. Sie war schön, sie war süß, sie war einfach verführerisch.
Ihre kleinen Brüste mit den großen Warzen liebte ich wahnsinnig an ihr. Aber auch ihre kleine Muschi und ihren festen und kleinen Po mochte ich verdammt gerne.
Ich legte mich zu ihr und fing an sie zärtlich auf den Bauch und ihre Brüste zu streicheln.
Ihre Warzen richteten sich sofort hart und fest auf und ich spielte mit meinen Fingerkuppeln sanft an ihnen herum, Ab und an küsste ich eine von ihnen was meiner kleinen süßen Sabine ein zartes stöhnen Wert war.
Es war wundervoll zu spüren wie sie von Minute zu Minute erregter wurde und sich immer mehr nach mir sehnte ohne jedoch es auszusprechen.
Ich versuchte selber so lange wie ich konnte meine Gier zurückzuhalten, den ich wollte das sie wahnsinnig werden sollte vor Lust und Gier.
Dann wollte ich sie verwöhnen, auch wenn es eigentlich alles ganz anderes laufen könnte, beschloss ich meine süße und willige Frau zu verwöhnen.
Ich bewegte meinen Kopf zwischen ihre Beine die sie sofort willig öffnete. Ich presste meinen Mund auf ihre Muschi, küsste ihre Kitzler sanft und leckte mit meiner Zunge immer wieder über ihre Spalte.
Sie war so gierig nass, dass ich es mehr als genoss sie so zu verwöhnen.
Ich hätte alles von ihr haben können, wirklich alles, aber ich wollte in diesem Moment nur eines.
Ich wollte dass es ihr gut ging und das sie einen wundervollen Orgasmus bekommen würde.
Ich leckte sie mal schnell und dann wieder langsam und ich brachte es fertig das sie wild zuckte und sich hin und her warf in ihrer gierigen Lust.
Ich wollte dass es unendlich so weiter gehen sollte, doch irgendwann war es zu viel für ihren zarten Körper.
Es brauch aus ihr heraus als sie sich aufbäumte und wild schreiend kam unter meiner Zunge.
So hatte ich sie noch nie erlebt und ich genoss jedes wilde und unkontrollierte Zucken ihres Körpers.
Es war perfekt was wir beide hier hatten. Ich genoss es sie so zum Orgasmus gebracht zu haben und sie genoss es mich und meine Zunge so zu spüren zwischen ihren Beinen.
„Es hat mich wahnsinnig erregt heute so zu laufen und die heimlichen und gierigen Blicke der Jungs an mir zu spüren“, sagte sie nach einer langen Weile des genießen.
Ich lächelt sie an und nickte.
Hättest du Lust gehabt einen von ihnen zu vernaschen, fragte ich sie und Sabine schwieg eine Weile.
Sie schien es nicht zu Wissen, was mich total anmachte.
Ich wusste wie sie mit sich rang um die richtigen Worte zu finden für dass, was sie fühlte.
„Wenn du es mir befohlen hättest, wäre es bestimmt schön gewesen“, sagte sie diplomatisch und ich grinste breit.
Wir werden sehen was ich dir noch alles befehlen werde, doch jetzt mach mir etwas zu essen, sagte ich etwas barscher und ohne zu zögern stand meine Frau auf und ging in die Küche.
Tja, dass war der erste Tag und das erste Stück Geschenk was ich von Sabine bekommen hatte und ich überlegte lange was ich am nächsten Tagt mit ihr anstellen sollte.
Ich wusste dass ich etwas härter rangehen sollte um sie zu testen.
Und mir viel etwas ein für den nächsten Tag und ich fragte mich wie es Sabine gefallen würde was ich mir ausgedacht hatte.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

2 Dezember, Donnerstag

Als ich aus dem Fenster sah, musste ich feststellen dass es sehr kalt geworden war und es in der Nacht geschneit hatte.
Irgendwie freute ich mich, dass ich das mit dem Laufen gestern gemacht hatte, den heute wäre es echt herb gewesen für Sabine.
Wir Frühstückten zusammen und ich machte nichts mit meiner Frau, es war ein ganz normaler Morgen eben.
Wir gingen zur Schule machten unseren Unterricht, und da ich früher Schluss hatte als meine Frau, nahm ich den Bus nach Hause und lies Sabine das Auto benutzten.
Als sie die Tür aufschloss und bibbernd ins Haus kam, stand ich schon da und wartete auf sie.
Als sie sich umdrehte und mich sah, blieb sie mit groß aufgerissenen Augen stehen.
In der einen Hand hielt ich einen Dildo und in der anderen Hand hielt ich drei Umschläge.
Ich sah sofort wie Sabine verunsichert war, den wenn sie so aufgeregt war, vibrierten leicht ihre Augenlider.
Sie war so süß wenn sie so war und ich genoss diesen Anblick wirklich sehr.
Sie hängte ihre Jack auf und kam auf mich zu.
Eins, zwei oder drei, dass ist hier die Frage für dich, sagte ich lächelnd und sie begriff dass sie einen der Umschläge nehmen sollte.
Sie wählte die zwei und nahm ihn in ihre zittrigen Hände. Sie öffnete langsam den Umschlag und las meine Anweisung für sie die ich auf ein Blatt Papier geschrieben hatte.
Sie sah dann hoch und sah dann den Dildo an in meiner Hand.
Sabine nahm mir den Dildo aus der Hand und ich spürte wie unsicher sie war, den so etwas hatten wir beide noch nie benutzt.
Auf jeden Fall wusste ich es nicht ob Sabine so etwas hatte und eigentlich glaubte ich es auch nicht von ihr.
Der Dildo hatte ein schönes Maß von 16 x 4 Zentimeter. Er war etwas größer als mein Glied und sie sah sich dass teil eine kurze Weile neugierig an.
Dann ging sie an mir vorbei und ging ins Schlafzimmer, genauso wie es in dem kleinen Brief gestanden hatte.
Ich wartete eine kleine Weile und folgte ihr dann und als ich in unser Schlafzimmer kam, lag meine süße Frau nackt auf unserem Bett und hatte ihre Beine weit gespreizt.

Sie stellte den Vibrator an und führte dann den Dildo zu ihrer Muschi und legte die künstliche Spitze an ihren Kitzler. Sie zuckte heftig als sie dieses Teil dort berührte und es fiel ihr schwer es dort unten zu behalten.
Doch Sabine versuchte wirklich alles um mir zu gehorchen und ich genoss ihren Zweispalt der in ihr tobte.
Langsam rieb sie die Spitze an ihrem Kitzler und die Vibration des Dildos erregte sie deutlich.
Sie machte es genauso wie ich es geschrieben hatte und ich genoss den Anblick meiner Frau mit diesem teil.
Dann lies sie den Dildo etwas tiefer gleiten und sie setzte langsam die zuckende Spitze an ihre Muschi.
Ich selbst zitterte ziemlich heftig als ich ihr dabei zu sah wie sie meinen Befehl umsetzte und ihre Brustwarzen dabei hart wurden und ich sehen konnte, das es sie anmachte was sie tun musste für mich.
Ganz langsam schob sie sich dann den Dildo in ihre Muschi hinein und ich genoss es sehr zu sehen wie ihr ganzer Körper immer heftiger zitterte.
Ganz tief schob sie sich den Dildo in ihre Muschi und blieb dann eine kleine Weile still liegen.
Sie war so brav, so willig und gehorsam dass mir fast einer Abging als ich daran dachte.
Dann drehte sie langsam eine Stufe höher und nun konnte ich sogar hören wie das Teil brummte und ich ahnte wie es sich anfühlen musste, dieses Teil so tief in der Muschi zu haben.
Sie blieb liegen ohne sich weiter zu bewegen und ich sah meiner Frau dann fest in die Augen.
Sie zitterte und ich genoss ihren zierlichen nackten Körper der voller Gier zucken zu sehen.
Ihre Lippen waren leicht geöffnet und sie hechelte leicht während dieses Teil tief in ihrer Muschi war.
Ich ging zum Bett hinüber und nahm den Dildo in eine Hand und legte ihre auf ihren Bauch.
Ich drehte den Regler höher und fing an sie leicht mit dem künstlichen Glied zu ficken.
Rein und raus schob ich den Dildo.
Ich hörte wie ihre Muschi schmatzende Geräusche machte dabei, was mir natürlich sagte, dass sie total nass war.
Ich konnte es sogar riechen und ich fing an sie nun härter mit dem Dildo zu ficken. Es gefiel mir wie ihr zarter Körper dabei sich wand und sie immer heftiger stöhnte.
Sie war kurz vor dem explodieren als ich aufhörte und den Schwanz aus ihrer Muschi schob.
Sie sah mich entgeistert und flehend an, doch ich mochte es sie so verwirrt und leidend zu sehen.
Und was am schönsten war, sie sagte nichts, genauso wie ich es ihr befohlen hatte. Sie durfte mich nicht ansprechen und schon gar nicht um etwas bitten.
Ich stand auf und legte den Dildo auf die Kommode von ihr.
Sie war total geil, dass sah ich deutlich an ihrer Körperspannung und ich würde lügen, wenn ich es nicht genoss sie so zu sehen.
Und dann klingelte es an der Tür, genauso wie ich es geplant hatte.
Du bleibst hier genauso liegen, sagte ich befehlend zu ihr und sie nickte leicht.
Sie wusste nicht was nun kommen würde. Tausend verschiedene Gedanken waren nun bestimmt in ihrem süßen Köpfchen, doch sie würde nie ahnen wer geklingelt hatte.
Ich ging zur Tür und spürt dass ich eine Latte hatte.
Es war schön zu wissen das mich unser Spiel erregte und als ich die Tür aufmachte und sah, dass Uschi dort stand, musste ich etwas schmunzeln.
Uschi war eine Freundin von uns beiden.
Sie war begeisterter Single und lebte ihr Leben wie sie es wollte und nicht so, wie es die Gesellschaft eigentlich es vorsah.
Sie war nie verheiratet gewesen und hatte öfters wechselnde Beziehungen.
Dennoch war sie ein toller Mensch und Sabine und ich mochten sie sehr gerne.
Sie hatte uns oft zu lachen bebracht und teilweise hatten wir sie sogar bewundert wie sie ihr Leben lebte.

Uschi kam herein und gab mir einen Kuss auf die Wange, wobei sie mich fest an sich zog. Na ja, als sie mich drückte, musste sie schon spüren wie es unten herum bei mir aussah.
Dies war jetzt nicht geplant, aber als sie mich dann wieder los lies und mich ansah, sah ich sehr deutlich wie sie lächelte.
„Du bist ja einer, mich so zu begrüßen“, sagte sie schnippisch lächelnd und ich zuckte mit den Schultern und grinste auch einwenig.
Es war mir schon peinlich, aber ich wollte mir keine Blöße geben, schon gar nicht bevor das eintreten würde, was ich geplant hatte.
Uschi fragte mich dann wo Sabine sei und ich grinste breit und nahm Uschi an die Hand und führte sie zu unserem Schlafzimmer. Uschi sah durch die Tür die ich offen gelassen hatte und sie sah natürlich sofort Sabine auf dem Bett liegen.
Voller Panik in den Augen sah Sabine Uschi an und ich genoss es sehr diesen Ausdruck in ihrem Gesicht zu sehen.
Sabine wusste dass Uschi auch lesbische Beziehungen schon gehabt hatte und ab und an hatte sie schon mal gesagt, dass sie Sabine sehr gerne mochte.
Ich sah Sabine an und sagte ihr in einem sehr deutlichen Ton dass sie so liegen bleiben sollte und sich nicht bewegen sollte, egal was passieren würde.
Uschi sah mich verwundert an und dann grinste sie jedoch ziemlich breit.
„Hätte ich euch gar nicht zugetraut solche geilen Spielchen“, sagte sie lachend und ich spürte die Freude in mir hochsteigen, dass ich Uschi richtig eingeschätzt hatte. Es war zwar ein Risiko gewesen sie so unverhofft und in solche Situation zu bringen, doch ich sah deutlich dass sie sich darauf einlassen wollte.

Uschi und ich gingen ins Schlafzimmer hinein und Uschi ging zu Sabine an Bett.
Sie sah sie ganz genau an, jede Stelle ihres nackten und zuckenden Körpers musterte sie und es schien mir eindeutig, dass es ihr gefiel was sie sah.
Ich ging zur Kommode und nahm den Dildo wieder in meine Hand und stellte ihn an. Uschi drehte sich sofort um als sie dieses Geräusch hörte und grinste sofort als sie sah was ich in der Hand hielt.
„Darf ich“, fragte sie mich und ich gab ihr sofort den Dildo, den genau dass wollte ich ja.
Ich wollte sehen wie Uschi meine Sabine damit befriedigte. Ich wollte sehen wie eine Frau eine andere mit einem Dildo befriedigte, sie zum schreien brachte dabei und ich einfach nur zusehen durfte.
Uschi setzte sich auf das Bett neben meine Frau und sah sich den Dildo eine Weile genau an.
Dann führte sie ihn zu der Muschi von Sabine die ich schon sehr schön vorbereitet hatte.
Ich sah zu wie Uschi die Spitze des Dildos an ihren Kitzler setzte und ihn leicht kreisen lies. Obwohl Sabine hochrot angelaufen war, sagte sie nichts und lies es geschehen was hier passierte.
Und was soll ich sagen, Uschi spielte nun mit meiner Frau. Sie lies den Dildo in ihre nasse Muschi gleiten, zog ihn wieder heraus und nahm ihn ab und an dann selber in den Mund und tat so als ob sie einen Schwanz blasen würde. Dabei leckte sie natürlich den Saft meiner Frau auf und ich spürte wie mir mein Kolben fast explodierte bei dem Anblick.
Uschi war eine Wahnsinns Frau was die Liebe zwischen zwei Frauen anging.
Sie streichelte meine Frau, küsste sie sogar und Sabine küsste sie ebenfalls, zwar erst etwas schüchtern, aber recht bald schien sie alle Scheu verloren zu haben.
Es war ein himmlischer Anblick den die beiden Frauen mir boten und ich wusste, dass Sabine mir das schönste Geburtstagsgeschenk gegeben hatte was eine Frau einem Mann schenken konnte.
Uschi und Sabine küssten sich, streichelten sich und immer wieder lies Uschi den Dildo in die nasse Muschi meiner Frau fahren.
Es war einfach gigantisch dies alles mit ansehen zu dürfen, besonders weil Uschi sich ebenfalls auszog und ich sie mir nackt ansehen durfte. Sie hatte einfach keine Scheu sich vor mir zu zeigen was mich noch wilder machte.
Uschi war etwas molliger als meine Frau, hatte einen größeren Hintern und auch einen größeren Busen und ich musste sagen, dass sie mir sehr gut gefiel.
Sabine und Uschi kuschelten nun nebeneinander und ich musste sagen, meine Frau gab ein gutes Bild dabei ab.
Und ich durfte mir alles ganz in Ruhe ansehen. Uschi störte es nicht dass ich dabei war und ich fragte mich, was ich tun würde, wenn sie mich auffordern würde mitzumachen.
Doch sie tat es nicht.
Ob ich darüber froh war oder es schade fand, konnte ich gar nicht sagen, denn das was ich sah, reichte mir schon um glücklich zu sein.
Uschi und Sabine brachten sich dann gegenseitig zum Orgasmus.
Ich sah das erste Mal in meinem Leben wie sich zwei Frauen gegenseitig leckten und sich dabei auch noch zu einem Orgasmus brachten der alles bisher gesehene von mir, in den Schatten stellte.
Sie schreien ihre Lust ohne Hemmungen heraus und ich sah einfach zu und hoffte dass ich diesen Augenblick nie vergessen würde.

Nachdem die beiden noch eine Weile gekuschelt hatten, stand Uschi dann auf und zog sich wieder an.
„Ich schätze mal ihr beide habt noch mehr vor“, sagte sie lächelnd und ich war froh, dass sie genau wusste was ablief. Ich hatte geahnt das sie so war, wie sie jetzt war.
Sie nah mich an die Hand als sie angezogen war und wir beide gingen dann zur Haustür.
Sie drehte sich zu mir als wir an der Tür waren und sie sah mich eine kleine Weile einfach nur an.
„Sabine liebt dich, das weist du“, sagte sie zu mir und ich nickte zurück.
„Sie würde alles für dich tun, ich hoffe dass du es weist und das du deine Grenzen kennst“, sagte sie weiter und ich verstand was sie damit mir sagen wollte.
„Na ja, es war wundervoll was du hier für sie bereitet hast“.
„Und danke dafür dass ich mitmachen durfte, aber du kannst mich gerne auch einweihen beim nächsten mal, du kennst mich, ich mache gerne mit“.
Und dann griff sie mir an meinen Schwanz der immer noch hart und fest in meiner Hose pochte.
Sie massierte ihn leicht und ich glaubte gleich kommen zu müssen, doch Uschi wusste genau wie weit sie gehen konnte.
„Du weist ja, ich bin für alles offen solange Sabine dabei ist oder es weis“, sagte sie dann leise zu mir und sie grinste breit als sie meinen Schanz los lies und die Tür öffnete.

Sabine entbannte ich von der Schweigepflicht als ich wieder ins Schlafzimmer ging, doch sie stand nur auf, küsste mich sanft und zärtlich und ging dann duschen.
Ich wusste dass ich heute ein Risiko eingegangen war mit Uschi, doch es hatte sich gelohnt, wie ich fand.
Und ich fragte mich, was ich als nächstes machen sollte mit meiner willigen Frau und als sie aus dem Bad kam und nackt und nass vor mir stand, wusste ich es plötzlich.,
Ja, ich wusste plötzlich ganz genau was ich morgen mit ihr machen würde.


3 Dezember, Freitag

Ich wachte vor dem Wecker auf und spürte wie mein Schwanz wild zuckte.
Ich hatte in der Nacht einen Traum gehabt von Uschi und meiner Frau und es war total geil gewesen, den ich hatte geträumt wie ich mit beiden zusammen Sex gehabt hatte.
Wollte ich es wirklich mal erleben, fragte ich mich, wusste aber nicht wirklich eine Antwort darauf, den ich war eher darauf aus diesen Monat ganz Sabine zu widmen und nicht dabei an mich zu denken.
Ich stand auf, duschte und als ich wieder ins Schlafzimmer kam, war Sabine wach.
Wir redeten über den kommenden tag, den obwohl wir beide wussten was in den nächsten Tagen alles passieren würde zwischen uns, hatten wir dennoch einige Verpflichtungen die wir natürlich einhalten mussten.
Sabine hatte heute Nachmittag eine Konferenz in der Schule und danach ging sie normaler Weise ins Fittensstudio.
Und genau dort wollte ich auch sein, sonst tat ich dies nie, aber heute würde ich da sein und mein kleines Spiel mit ihr treiben und ich hoffte dass ich die Worte von Uschi beherzigen würde.
Wie hatte sie gesagt, ich sollte meine Grenzen kennen und ich hoffte dass ich sie kannte.

Als Sabine ins Studio kam, sah sie mich und ich spürte sofort dass sie nicht damit gerechnet hatte.
Ich sagte ihr dass ich auch etwas trainieren wollte, was ich dann auch tat. Sabine spulte ihr Programm herunter und ich sah sie mir immer wieder an dabei. Sie war so süß und niedlich dass ich sie am liebsten immer wieder in den Arm genommen hätte, doch das war nicht das richtige heute für mich, den ich hatte etwas ganz anderes vor.
Als Sabine fertig trainiert hatte, kam sie zu mir herüber und sagte mir dass sie eben noch duschen wollte und wir dann fahren könnten.
Doch ich lächelte sie nur an und sagte ihr dass ich noch mit ihr in die Sauna wollte.
Sofort sah ich wie sie zusammen zuckte, den ich wusste genau dass es hier gemischte Saunen gab die ich mit ihr benutzten wollte.
Und ich wusste auch, dass Sabine schon eine Vorliebe für starke Männer hatte und wenn es welche gab, dann hier.
Sabine nickte leicht und verschwand dann in der Frauenumkleidkabine und ich ging in die Männerkabine und machte mich breit für sie Sauna.
Ich duschte dann und öffnete die Tür zur Sauna und ich sah das dort drei Männer waren die einen Saunagang machten und vor sich hin schwitzten.
Es dauerte etwas, aber dann ging die Tür auf und meine nackte kleine Ehefrau kam herein und sah sich schüchtern um.
Ich wusste das es ihr etwas peinlich war sich so nackt zu zeigen vor fremden Männern, aber da musste sie nun durch. Ich sah genau wie die Männer meine Frau anschauten, zwar sehr geschickt getarnt, aber mehr als deutlich.
Sabine kam zu mir und setzte sich neben mich hin. Ich hatte genau einen Platz gewählt der gegenüber den anderen Männern lag, so das sie meine Frau ansehen konnten und ich sehen konnte, worauf sie schauten bei ihr.
Dann legte ich meine rechte Hand auf das linke Knie meiner Frau und ich spürte sofort wie sie zusammen zuckte, aber dennoch standhaft blieb und meine Hand dort lies wo ich sie hingelegt hatte.
Natürlich sahen es die Männer dass ich meine Frau anfasste und ich sah einen von ihnen leicht grinsen.
„Sind nicht oft Frauen in der Sauna, sagte einer von ihnen und ich fragte den Mann, warum dies so sei.
Er sagte dass er es eigentlich auch nicht wüsste und ich sah wie er dabei auf meine Hand schaute die nun das Knie meiner Frau streichelte und dabei immer etwas höher glitt.
„Meine Frau sieht doch gut genug aus um sich nackt zu zeigen, sagte ich dann und alle drei sagten sofort dass Sabine sehr gut aussehen würde.
Ich spürte deutlich wie meine Frau zuckte und am liebsten weggelaufen wäre, aber sie tat es nicht und blieb neben mir sitzen und lies sich von mir streicheln.
„Wahrscheinlich werden die meisten Frauen, wenn sie alleine hier sind, in der Sauna angemacht“, sagte dann einer der Männer und ich grinste einwenig.
Würdet ihr meine Frau anmachen wenn sie alleine hier wäre, fragte ich dreist zurück und nun spürte ich schon deutlich, dass auch die Männer sich unwohl fühlten, den schließlich wussten sie ja, dass wir beide zusammen waren.
Einer von ihnen sagte zu mir, dass sie dies nicht tun würden, den solche Männer wären sie nicht.
Und wenn eine Frau euch hier anmachen würde, was dann, fragte ich weiter und sie sahen sich alle an, was mir sagte, dass sie sich kannten.
„Na ja, bei so einer hübschen Frau wie ihre, würden wir uns wohl nicht lange bitten lassen, sagte er keck und ich wusste dass sie spitz auf meine Frau waren.
Ich beugte mich zu Sabines linkes Ohr und sagte etwas in ihr Ohr und es war süß zu spüren, wie sie zu zittern anfing.
Doch was ich ihr gesagt hatte war ein Befehl und keine Bitte und sie wusste genau was sie mir versprochen hatte.
Dennoch fragte ich mich ob sie es wirklich tun würde, schließlich war es was anderes etwas zu sagen als es dann wirklich zu tun.
Ich sah wie meine Frau ihre linke Hand anhob und diese dann zu meinem rechten Bein führte und sie auf meinen Oberschenkel legte.
Sofort schwoll mein Schwanz an, was ich auch gewollt hatte.
Ich sah deutlich wie die Männer jede Bewegung von mir und Sabine beobachteten und ich sah wie auch sie eine gewisse Erregung verspürten, den sie rutschten etwas hin und her auf ihrer Bank.
Und dann tat Sabine dass was sie tun sollte, sie tat genau das was ich ihr befohlen hatte. Sie nahm ihre Hand und legte diese an meinen Schwanz und ihre zarten kleinen Finger umschlossen vor den Augen dieser drei Männer, mein Glied.

Langsam bewegte sie ihre Hand hoch und runter und wichste mir damit mein Glied.
Ich sah zu den Männern, die uns beobachteten und genau zusahen wie es meine Frau es mir machte, vor ihren Augen.
Sabines Hand war sanft und dennoch fest um mein hartes Glied gelegt und sie gehorchte wie ich es ihr befohlen hatte.
Es war wirklich ein tolles und geiles Gefühl für mich.
Ich legte meine Hand wieder auf ihr Knie und zog etwas daran und sie wusste, dass sie ihre Beine spreizen sollte. Dies bedeutete natürlich, dass diese drei Männer ihre Muschi sehen würden.
Klar war es für meine Frau peinlich, klar war ihr dabei etwas mulmig, aber dennoch gehorchte sie auch hierbei.
Sie zog es durch, gehorchte und machte was ich verlangte.
Es war ein tolles Gefühl für mich und ich sah deutlich wie die Männer uns gegenüber, gierig auf und sahen und kaum wussten was sie tun sollten.
Wieder war ich mir der Gefahr bewusst in der wir in beide befanden.
Was wenn die Männer mehr wollten als nur zusehen, fragte ich mich und ich wusste dass ich mir diese Frage heute schon oft gestellt hatte.
Das mit Uschi hatte ich total gewollt, ich hatte gewollt das die beide sich liebten, doch ob ich wollte dass meine Frau von einem anderen und dazu fremden Mann, angefasst werden sollte, wusste ich nicht zu 100 Prozent.
Ich wusste nur dass es geil war was hier passierte und ich versuchte es einfach zu genießen.
Sabine zeigte den drei Männer ihre Muschi und wichste mich dabei schön fest ab.
Hoch und runter bewegte sich ihre Hand immer und immer wieder und langsam schwitzte ich nicht nur wegen der Hitze der Sauna.
Ihre Hand war so zärtlich dabei, dass mir wirklich hören und sehen verging.
Dabei zu sehen wie man meine Frau gierig anschaute und ich wusste genau woran diese Männer denken mussten in diesen Augenblick.
Es machte mir wahnsinnig an das alles und es kam wie es kommen musste.
Ich kam gewaltig und spritzte ab. Mein Sperma klatschte auf ihre Hand und auf mein Knie, aber meine Frau machte so lange weiter bis nichts mehr kam und mein Freund klein und schrumpelig wurde.
Ich drehte mich zu ihr und befahl ich alles mit ihrem Handtuch wegzuwischen.
Sie stand auf, nahm ihr Handtuch auf dem sie gesessen hatte und wischte sich erst ihre Hand ab um dann meinen Schwanz sauber zu machen.
Dabei stand sie mit dem Rücken zu den drei Männern und ich konnte genau sehen wie sie nun ihren Rücken und ihren Hintern anstarrten.
Sie würde wohl nie wieder hier her gehen, sagte ich mir, sie würde immer Angst haben einen der drei wieder zu sehen, aber ich musste sagen für mich war es das Wert.

Als alles sauber war, stand ich auf und nahm meine Frau an die Hand.
„Das war echt geil, so eine Frau möchte ich auch einmal haben“, sagte einer der Männer und ich spürte wie ich sehr stolz auf meine Frau wurde.
Ja, sie war einfach toll und ich hoffte in diesem Moment, dass Sabine nach den 31 Tagen mir weiterhin gehorchen wollte, mir sagen würde, dass es ihr gefallen hat und sie dann weiter so willig gehorchen wollte. Doch dass wusste ich nicht wie sie dachte, und ich wusste dass wir erst am 1 Januar darüber reden würden.
Sabine und ich gingen duschen und trafen uns dann am Ausgang des Studios.
Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen langen und zärtlichen Kuss, den sie sofort erwiderte.
Ich wusste dass sie mich liebte, den so konnte nur eine Frau küssen die mit sich und mit ihrem Partner im reinen war.
Sie hatte mir vor anderen Männern einen runtergeholt, hatte alles weggewischt und sich dabei angaffen lassen.
Und ich wusste plötzlich, dass sie auch anderen Befehlen gefolgt wäre, wenn ich es verlangt hätte von ihr. Sie hätte auch den anderen dreien einen runtergeholt wenn ich es verlangt hätte.
Irgendwie wusste ich dies ohne das sie etwas sagen musste.
Ich lud Sabine dann zum Essen ein und wir redeten über den Tag, so wie wir es sonst auch taten, doch wir redeten nicht über unser Erlebnis.
Es war wundervoll mit ihr zusammen zusein und als wir nach hause kamen, liebten wir uns in unserem Bett und ich gab ihr alle Zärtlichkeiten die eine Frau von ihrem Mann verlangen konnte.
Und als ich einschlief, wusste ich dass morgen Samstag war und etwas passieren würde, was ich schon sehr lange gewollt hatte was meine kleine süße Frau tun sollte. Ich hoffte das sie auch dieses so lieben würde, wie ich es mir wünschte.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

4 Dezember, Samstag

Ich war schon früh wach und dachte über dass erlebte nach.
Meine Frau hatte ich vor einer Schulklasse zum Lustobjekt machen lassen, hatte sie von einer guten Freundin lesbisch verwöhnen lassen und sie hatte mir in einer Sauna meinen Schwanz wichsen lassen.
Und dabei hatten uns drei Männer zugesehen und alles hatte sie getan und ohne Widerworte mitgemacht.
Es gab kein Anzeichen von Groll bei ihr, nein, sie schien sogar lebhafter geworden zu sein, so als ob sie sich darauf freute mir weiter dienen zu dürfen.
Doch würde sie dass was ich heute von ihr verlange auch mitmachen?
Wenn ja, würde ein großer Traum von mir in Erfüllung gehen, doch würde genau dieser Traum meine Ehe mit ihr gefährden?
Ich glaubte dass Sabine und ich genug gesprochen hatten über die Dinge die passieren konnten. Offen und ehrlich hatte sie und ich alles angesprochen was uns einfiel was passieren könnte.
Dabei war es natürlich auch um Sex mit anderen gegangen. Und sie hatte eindeutig gesagt dass sie es natürlich mitmachen würde, wenn ich es den wollte.
Und sie würde es nicht als Betrug oder so etwas ähnliches ansehen, sondern als Erfüllung meiner Wünsche.
Sie würde keinen Groll hegen dabei, sie würde nur versuchen es mir so zu erfüllen, dass es mir gefiel.

Wir beide Frühstückten ausgiebig und sehr langsam. Es war fast alles normal, nur dass ich in mir spürte, wie meine Aufregung immer mehr anstieg.
Ich war so aufgeregt wie meine Sabine den heutigen Tag empfinden würde und wie sich dies auf unsere Beziehung auswirken würde, trotz allem reden und versprechen.
Wir beide räumten den Tisch ab und ich spürte dass Sabine auf etwas wartete.
Und ich wusste genau, dass ich nun anfangen müsste meinen Traum zu verwirklichen.
Ich nahm meine Frau an die Hand und führte sie in das Schlafzimmer.
Ohne zu zögern forderte ich sie auf sich ganz nackt auszuziehen.
Willig und ohne zögern tat sie es und ich genoss es eine Weile ihr dabei zuzusehen.
Sie war eine wundervolle schöne Frau und ich spürte wie meine Lust auf sie anstieg, doch ich durfte jetzt nicht schwach werden, ich musste es endlich tun. Ich stand auf und nahm aus ihrem Kleiderschrank einen Jacke heraus.
Es war eine Winterjacke die ihr kurz über die Knie ging.
Anziehen, sagte ich knapp und ich spürte wieder deutlich wie aufgeregt sie wurde bei dem was ich ihr gesagt hatte.
Sie zog dennoch den Mantel ohne zögern an und nachdem ich ihr ein paar Stiefel gegeben hatte die sie auch anziehen sollte, merkte ich dass sie begriff was nun als nächstes passieren würde.
Ich zog mich auch an und ich nahm Sabine an die Hand und wir beide gingen aus dem Haus hinaus zu unserem Auto.
Zu wissen dass sie unter dem Mantel total nackt war, machte mich wild. Es erregte mich als wir einige Nachbarn sahen und sie uns nett grüßten. Doch keiner ahnte nur im entferntesten dass meine Frau nackt war unter dem Mantel.
Wir steigen in unseren Wagen und wir fuhren los.
Es war ziemlich kalt draußen und dennoch befahl ich meiner kleinen süßen Frau ihren Mantel aufzumachen und mir ihre Titten zu zeigen.
Langsam tat sie was ich ihr gesagt hatte und ich genoss es ab und an auf ihre kleinen süßen Titten zu schauen.
Si behielt den Mantel auch auf als wir an Ampeln hielten und ich fand es echt geil dass sie zwar etwas nervöse schien, aber meinen Befehl nicht korrigierte.
Sie blieb so sitzen und ich genoss es meine Frau so willig neben mir sitzen zu haben.
Ich fuhr in die Stadt und fuhr in das Parkhaus das Mitten im Zentrum lag.
Sabine durfte ihren Mantel wieder schließen als wir ausstiegen und ich nahm meine Frau an die Hand und wir beide gingen in das Einkaufszentrum das neben dem Parkhaus lag.
Wir schauten hier und wir schauten dort und es war eine geile Spannung zwischen Sabine und mir.
Doch Sabine ahnte nicht wohin ich mit ihr gehen wollte und je näher wir diesem Ort kamen, desto mehr spürte ich selbst, wie ich aufgeregt war.
Wahrscheinlich dachte Sabine daran irgendwo mit mir in ein Laden zu gehen, wo sie sich in einer Umkleide ausziehen müsste, doch ich hatte etwas ganz anderes vor womit sie bestimmt nicht rechnen würde.
Den ich hatte im Internet mich einwenig umgesehen und etwas gefunden was mich echt angemacht hatte. Es gab im Keller dieses Einkaufzentrums ein Kino.
In diesem Kino wurden Pornofilme gezeigt und dort warteten Frauen darauf, dass Männer geil wurden um sich dann von ihnen befriedigen zu lassen.
Was aber besonders geil war, war dass ausdrücklich darauf hingewiesen wurde, dass auch Frauen willkommen sein würden.
Es kostete 100 Euro für eine Frau und sie konnte dann dort alles tun, was sie wollte.
Das hieß, die Frauen dort sahen die Frauen dann nicht als Konkurrenten an.
Als Mann konnte man sich dann eine Frau kaufen oder einfach nur genießen.
Auch Dreier oder vierer wurden Angeboten, wenn man es den wollte.
Eigentlich war alles möglich und ich war gespannt wie meine Frau darauf reagieren würde.

Dann war es soweit, wir standen vor dem Eingang und Sabine sah sofort um was es sich für ein Ort handelte zu dem ich sie gebracht hatte.
Ich machte einfach die Tür auf und hinter der Tür war ein kleiner Tresen und als man uns bemerkte, kam eine Frau aus einem Zimmer und strahlte uns an.
„Das ist aber wirklich mal schön“, sagte sie zu uns und sah dabei meine Frau an.
„Das hatten wir wirklich schon lange nicht mehr“, sagte sie weiter und ich holte meine Geldbörse heraus.
Ich gab der Frau 120 Euro, 100 für Sabine und 20 für mich als Eintritt.
„Ausziehen“, sagte ich zu Sabine und nun spürte ich dass erste Mal das Sabine kurz zögerte, aber dann machte sie ihre Jacke auf und zog sie aus.
„Wow“, sagte die Frau die ihren Mantel nahm und sie musterte meine Frau sehr genussvoll.
Meine Frau wurde von einer Hure gemustert, dass war schon etwas ganz besonderes für mich.
Sabine und ich gingen dann in das Kino hinein.
Es war nicht wirklich groß, es gab vier Reihen auf jeder Seite des kleinen Ganges und in jeder Reihe konnten wohl maximal 4 Menschen sitzen.
Vorne lief ein Porno und ich sah kurz zu wie eine Blondine einem Mann den Schwanz blies.
Im Kino waren zwei Männer anwesend, wie ich sehen konnte. Einer saß ganz vorne und einer ganz hinten und sie sahen nicht zu uns als wir eintraten.
Vielleicht war es ihnen peinlich oder sie fanden den Film einfach nur geil, ich wusste es nicht. Doch für mich war es der Hammer. Meine Frau nackt zu sehen während wir in einen Raum gekommen waren, wo ein Porno lief und zwei Männer sich an dem Film erregten.
Setz dich, Schlampe, sagte ich zu Sabine und sofort ging sie in einen kleinen Gang und setzte sich.
Meine Worte schienen die Männer doch dazu zu bringen sich anzuschauen wer da gekommen war und sie schauten wirklich nicht schlecht, als sie meine Frau nackt sich setzten sahen.
Ich setzte mich neben Sabine, jedoch so, dass sie am Gang saß und jeder sie gut sehen konnte, der dort vorbei kam.

Es kamen nun drei Frauen herein die alle recht spärlich bekleidet waren und eindeutig Huren waren die hier arbeiteten.
Alle drei waren eher älter, aber sahen nicht wirklich schlecht aus.
Die drei Frauen teilten sich auf, eine kam zu uns und die anderen beiden gingen zu den anderen beiden Männern.
Zu uns kam eine Frau um die Ende 40. Sie war blond und hatte recht große Hängetitten.
„Na ihr beiden, habt ihr vielleicht einen Wunsch den ich euch erfüllen kann“, sagte sie lächelnd und auch sie sah Sabine etwas neugierig an.
Ich lächelte und nickte.
Ja, schon, was bietest du den an, fragte ich die Frau.
Ich spürte wie Sabine etwas zusammen zuckte als sie meine Worte gehört hatte, aber sie sagte nichts dazu, dass ich gerade mit einer Hure sprach und ihre Dienste anforderte.
„Alles was du willst“, sagte sie zu mir.
Dann zählte sie mir die Dinge auf die wir machen könnten und die dazugehörigen Preise.
Steh auf, sagte ich zu Sabine und es war herrlich aufregend zu sehen, wie sie erst kurz zögerte, dann aber das tat was ich gesagt hatte. Sie stand auf und ich befahl ich sich auf die andere Seite an den Gang zu setzten.
Sie tat was ich befohlen hatte und ich lies die Hure an mir vorbeigehen damit sie so saß, dass meine Sabine alles sehen könnte was ich gleich mit dieser Hure machen würde.
Ich wählte für 80 Euro eine Pauschale für alles was man so in einem Kino machen konnte. Etwas blasen, Verkehr war dabei, wobei ich noch nicht wirklich wusste wie dies hier gehen sollte, aber die Frau würde schon Wissen wie sie es machen könnte.
Sie hatte es bestimmt nicht das erstemal heute gemacht.
Mach deine Beine breit und reib dir deine Fotze, sagte ich zu Sabine als die Hure sich ihrer wenigen Klamotten entledigte und sich mir dann nackt zeigte.
Sie sah zu mir und ich sah wie sie dabei ihre Beine spreizte und ihre rechte Hand an ihre Muschi legte.
Ich sah zu ihr und spürte gleichzeitig wie die Hure, die übrigens sich als Monika vorstellte, anfing meine Hose zu öffnen um meinen Schwanz herauszuholen.
Es war echt ein geiles Gefühl mir von einer Nutte meinen Schwanz aus der Hose holen zu lassen, während meine Frau daneben saß und sich ihre Muschi rieb.
„Schöner Schwanz“, hörte ich die Frau neben mir sagen und schon spürte ich ihre Lippen af meinem Schwanz. Ich sah herunter und sah den Kopf der Hure Monika auf meinem Schwanz liegen.
Es passierte, ja es passierte was ich mir oft in meinen perversen Fantasien erdacht hatte.
Die Gedanken die ein Mann hat, ein Mann wie ich, will ich noch dazu sagen, den ich kann mir schon denken, dass es einige gibt die andere Fantasien haben. Ob sie nun besser sind oder schlechter will ich nicht bewerten, aber ich hatte eben meine und die ging gerade in Erfüllung.

Monika blies mir wirklich schön meinen Schwanz und ich sah wieder zu meiner Frau herüber die zu uns schaute und sich dabei ihre Pflaume rieb.
In diesem Augenblick kam jemand ins Kino und wie ich vermutete war es ein Mann.
Als der Mann neben mir im Gang stand, sah ich hoch zu ihm und sah einen recht jungen Mann den ich irgendwie kannte, wie ich meinte, wusste aber nicht woher. Es war auch etwas schummrig hier im Kino und ich versuchte mich darauf zu konzentrieren was hier mit mir passierte.
Doch als der Mann sich an meiner Frau vorbeidrängte und sich einfach neben sie setzte, spürte ich wie mein Herz schneller schlug.
Irgendwie hatte ich nicht damit gerechnet dass er sich neben sie setzte, hatte eher gedacht das er schüchtern sich auf eine leere Reihe platzieren würde.
Er sah dabei zu wie sich Sabine es sich selbst machte und er sah einfach dabei zu und ich musste wirklich zugeben, dass es schon sehr komisch war.
Klar, wenn man an so etwas dachte, war es geil, doch jetzt wenn man es wirklich erlebte, spürte man andere Gefühle.
Er sah zu, wie meine Frau es sich machte und nach einer kurzen Weile holte er einfach seinen Schwanz aus der Hose, und fing an ihn zu reiben.
Eine der Huren kam in den Raum und sah zu dem Mann der sich neben Sabine gesetzt hatte.
Sie ging zu ihm und erzählte ihm was er von ihr haben könnte und sagte dann aber auch, dass Sabine eine Gastfrau war und er sie ansprechen könnte. Sie sagte aber auch, dass, wenn sie nicht wollte, er dies zu akzeptieren hätte.
Schauen dürfte er auf jeden Fall und mich sich alles machen was er wollte.
Der junge Mann sagte dass er einwenig schauen wollte und die Hure ging ohne sich zu beschweren wieder weg.
„Willst ihn mal anfassen“, fragte er Sabine und es war unheimlich aufregend zu sehen wie meine süße Ehefrau zitterte und dann zu mir schaute.
Während Monika mich wundervoll blies, sahen wir beide uns an und ich konnte plötzlich nicht anders als zu nicken.
Ich ah wie Sabine langsam ihre linke Hand hochnahm und ihre süßen schlanken Finger zu dem Schoß des Mannes führte.
In dem Augenblick hörte Monika auf mich zu blasen und stand auf.
„Ich werde dich jetzt mal einwenig reiten“, sagte sie lächelnd und bückte sich um ein Gummi aus ihren Klamotten herauszuholen.
Ich sah jedoch wieder zu meiner Frau und ich sah gerade rechtzeitig herüber um zu sehen wie sich ihre schlanken Finger um dass Glied dieses fremden und jungen Mann, legten. Er stöhnte leise auf und schloss seine Augen als meine Frau sein Glied anfing leicht zu wichsen. Sie machte es sehr langsam und ich merkte deutlich wie aufgeregt sie war in diesem Moment.
Meine Frau wichste einen fremden Mann während ich daneben saß und gleich von einer Hure geritten werden würde.
Es war gigantisch und beängstigend zu gleich wie sich dies hier entwickelte.

Über mich stieg nun Monika und ich spürte sofort wie ihre Muschi sich auf meinen Schwanz hin bewegte.
Ich war kurz davor meine Frau vor ihren Augen zu betrügen und dies auch noch mit einer Nutte.
Und ich hatte ihr auch noch befohlen dabei sich das Döschen zu reiben und einen fremden Mann zu wichsen.
War es nun der Himmel auf Erden oder die Hölle auf die ich mich nun zu bewegte?
Ich wusste es nicht mehr, es passierte einfach nur noch.
Doch obwohl ich zweifelte, war es geil was sich hier abspielte. Eine Frau zu haben die einfach bereit war sich selbst fallen zu lassen um ihren Mann jeden Wunsch zu erfüllen, war etwas ganz besonderes.
Den man durfte eines nicht vergessen, Sabine hatte immer wieder gesagt dass sie es als lustvoll empfand mir zu dienen und alles zu tun was ich von ihr verlangte.
Sie wollte gedemütigt werden um ihre eigene Lust zu erfahren.
Monika ritt mich nun und ich musste wirklich sagen, sie wusste was sie tat.
Ihre Hängetitten presste sie mir immer wieder in mein Gesicht und ich konnte nicht anderes als an ihnen zu lecken und sie zu küssen.
Wenn ich nicht die riesigen Euter in meinem Gesicht hatte, sah ich zu meiner Frau die willig und langsam diesen fremden jungen Mann wichste.

„Bläst du auch“, hörte ich den jungen Mann dann meine Frau fragen und in mir tobte ein wildes Gefühl.
Ja oder nein, hämmerte es in meinem Kopf. Sollte ich es zulassen das sie einen anderen Mann blies während ich eine Hure mich reiten lies?
Sie sah mich an, wichste dabei aber weiter und spielte sich weiterhin an ihrer Muschi.
Was wollte sie, fragte ich mich, doch warum interessierte es mich was sie wollte. Was wollte ich?
Aber ganz konnte ich meine Gefühle nicht wegdrängen, den es war doch wichtig was sie wollte.
Doch wie viele Paare trieben es mit anderen in Clubs oder privaten Treffen.
Es war ja nichts ganz außergewöhnliches wenn ein Paar es mit anderen trieb, oder?
Klar gab es kleine Unterschiede dafür, aber irgendwie erregte es mich mehr, dass sie es nicht tun sollte.
Nicht hier und nicht jetzt, vielleicht bald, aber nicht auf diese Art und Weise.
Nur wichsen, sagte ich keuchend, den meine Lust war schon ziemlich fortgeschritten.
Der Mann nickte leicht, schien etwas enttäuscht, aber er legte sich etwas zurück und genoss die Hand meiner Frau an seinem Schwanz.
Sie mich an, sagte ich dann als ich spürte dass ich nicht mehr konnte. Sabine sah zu mir und ich spürte wie mein Schwanz anfing das Gummi Vollzuspritzen.
Ich ergoss alles was ich hatte in die Frau und ich stöhnte ziemlich heftig. Ich war schon recht geil in diesem Moment und genoss es sehr dass Sabine und ich uns dabei ansahen.
Und es kam wie es kommen musste, der Mann den meine Frau befriedigte, kam ebenfalls und ich sah wie sein Saft in hohen Bogen aus ihm herausschoss und auf die Hand meiner Frau sich verteilte.
Es war echt der Hammer was hier passierte und als Monika von mir abstieg und mir lieb einen Kuss auf die Wange gab, war ich echt verdammt glücklich.
Es war geiler als ich es mir vorgestellt hatte und ich wusste, dass, wenn meine Frau am 1 Januar sagen würde, dass es nichts gab was sie schlecht fand und sie gerne weiter meine willige Hure sein wollte, dann würden wir dieses hier bestimmt wiederholen.

Doch dann verflog meine Geilheit recht schnell. Es war oft so bei mir, dass wenn ich gekommen war, ich ernüchtert wurde. Ob es nun in der Fantasie war oder beim Sex mit meiner Frau.
Ich und Sabine gingen auf Toilette und säuberten uns und ich beschloss das wir nun gehen würden.
Wir hätten noch bleiben können, aber ich fand es reichte.
Sabine und ich fuhren nach Hause und wir beide verbrachten einen wunderschönen Nachmittag bei uns zu Hause.
Wir tranken Kaffe, aßen Kuchen, sahen eine Schnulze und kuschelten einwenig auf dem Sofa.
Ich stellte fest, dass ich dies genauso liebte wie die geilen Dinge die ich mit meiner Frau machen konnte,.
Ich hatte gar keine Lust noch etwas mit ihr in diesem Bereich zu machen, ich wollte nur bei ihr sein und sie sehen und fühlen, ohne Sex oder irgendwelche Spielchen.
Es war ein tolles Gefühl als ich dies spürte und ich küsste meine Frau immer wieder und zeigte ich hoffentlich, wie sehr ich sie wirklich liebte.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

5 Dezember, Sonntag

Als ich aufwachte, genoss ich es sehr Sabine neben mir liegen zu haben.
Irgendwie war ich total ruhig und glücklich.
Ich streichelte meine wundervolle Ehefrau zärtlich während sie noch schlief und musste dabei feststellen dass ich keine Lust hatte mit ihr zu spielen.
Ich wollte nur bei ihr sein, sie riechen, sie fühlen, sie streicheln.
Als Sabine aufwachte und wir uns beide ansahen, legte sie sich in meinen Arm und kuschelte sich an mich heran.
Wir lagen nur da und genossen uns und unsere Hände spielten sanft auf dem Körper des anderen.
Es war wohl einer der schönsten Moment zwischen uns an die ich mich erinnern konnte. Voller Ruhe und Frieden waren wir beide, und dies war etwas, was so nicht wirklich oft vorgekommen war. Entweder hatte uns der Alltag in der Hand, oder uns hatten die Triebe unruhig gemacht, die in uns gewesen waren. Doch es schien so, dass uns beide unser Spiel uns gezeigt hatte, wie sehr wir beide uns gegenseitig verstanden.
Und dass wir jetzt so leben, wie wir es wirklich wollten. Doch wir beide redeten nicht darüber, sondern wir genossen den Moment der Harmonie.
Sabine stand dann irgendwann auf und machte uns beiden Frühstück, dass sie mir ans Bett brachte.
Wir beide frühstückten lange zusammen im Bett, redeten über alles was uns einfiel und lachten viel.
Nachdem Sabine das Frühstück in die Küche gebracht hatte und wieder zu mir ins Bett kam, hatte ich eine Latte und ich hatte wahnsinnige Lust auf sie.
Es war schön zu spüren, dass diese Art der Liebe mich immer noch reizte, obwohl ich alles andere mit meiner Frau hätte machen können, wenn ich den gewollt hätte.
Ich beugte mich zu ihr herüber und küsste sie voller Leidenschaft und meine Frau erwiderte meinen Kuss mit gleicher sanfter Zärtlichkeit.
Unsere Hände streichelten den anderen, überall waren unsere Hände und versuchten den anderen glücklich zu machen.
Ich spielte sanft mit meinen Fingerkuppeln an ihren Brustwarzen und es war schön zu hören, wie sie leise anfing zu stöhnen.
Ihre Hände kraulten sanft und zärtlich meinen Hoden und strichen immer wieder über die ganze Länge meines erregten Gliedes.
Wir ließen uns Zeit dabei, keiner von uns machte Hektik und die Gefühle die in mir aufkamen, waren jetzt nicht nur die reine Lust, sondern vermischten sich mit wirklicher Liebe.

Sabine fing dann an mein Glied richtig zu wichsen und es war wundervoll ihre warme Hand dort zu spüren.
Sie wichste mich, so wie sie es gestern im Kino mit diesem fremden jungen Mann getan hatte und ich musste mir eingestehen, dass dieser Gedanke doch ziemlich anmachte.
Ich lag einfach da und lies mich von der Hand verwöhnen die gestern noch einen anderen Schwanz so verwöhnt hatte.
Und sie wichste den Schwanz, der gestern in einer Nutte gesteckt hatte, auch für sie musste es komisch sein, wenn sie überhaupt an so etwas dachte.
Am schlimmsten war eigentlich, dass man nie wusste was der andere dachte.
Ja, ich fand es schlimm, traurig und schade dass Menschen nie wussten was der andere Mensch neben ihn wirklich dachte.
Alles würde viel einfacher sein wenn man es wusste, auch wenn es oft dadurch schmerzhaft sein könnte.
Sabine verwöhnte mich sehr langsam und liebevoll und ich genoss es wirklich mir von ihr es mit der Hand machen zu lassen.
Es war schon sehr lange her, dass sie es so getan hatte und eigentlich fand ich es sehr schade dass diese Art des Liebesspiels so selten ausgeübt wurde zwischen uns.
Doch gerade als ich bereit war meine Lust heraus zulassen, klingelte es an der Haustür.
Einer der schönsten Moment die ich mit Sabine gehabt hatte, war wie weggeblasen. Der Alttag hatte mich wieder.
Sabine fragte mich o sie gehen sollte, doch ich schüttelte den Kopf.
Ich stand auf, gab Sabine einen Kuss auf die Stirn und zog mir einen Bademantel über und ging zur Haustür.
Ich machte die Tür auf und vor mir stand Uschi.
Ich sah sie entgeistert an als ich begriff dass sie es war die mir diesen wundervollen Moment zerstört hatte.
„Es ist kalt, kann ich rein kommen, sagte sie frierend und mir blieb nichts anderes übrig als sie reinzulassen, schließlich war sie unsere Freundin.
Und sie hatte mir einen wundervollen Abend beschert als sie es mit Sabine getan hatte.
Aber was wollte sie, fragte ich mich, besonders weil ich doch sehen musste, dass ich einen Bademantel trug.
Was kann ich den für dich tun, fragte ich sie höflich und ich hoffte dass sie einfach nur kurz vorbei kommen wollte und schnell wieder gehen würde.
Doch sie sah traurig aus und irgendwie niedergeschlagen.
„Ich fühl mich heute so einsam“, sagte sie leise und obwohl ich spitz war wie ein wilder Stier, brachte ich es nicht über das Herz, ihr zu sagen dass es mich nicht interessierte.
„Hattet ihr gerade Sex“, fragte mich Uschi dann unverblümt als sie wohl doch bemerkte dass ich einen Bademantel an hatte.
„Einwenig gefummelt“, sagte ich zurück und Uschi setzte ein kleines lächeln auf und nickte.
„Das würde ich jetzt auch gerne tun“, sagte sie und zog sich dann ihre Jacke aus.
„Scheiß leben“, sagte sie dann lauter und drehte sich einfach um und ging in die Richtung unseres Schlafzimmers.
Und bevor ich begriff was sie da tat, war sie schon verschwunden und ich spürte wie ich etwas sauer wurde über Uschi, den was wollte sie da.

Ich ging langsam zum Schlafzimmer und wollte mit Uschi reden, den so ging es ja nun auch wieder nicht, oder?
Doch als ich an der Tür angekommen war und in mein und Sabines Schlafzimmer schaute, blieb mir fast die Spucke weg.
Uschi lag neben meiner Sabine und was soll ich sagen, sie hatte nur noch ihr Unterhöschen an, sonst nichts mehr.
„Komm her zu uns“, sagte sie lächelnd und klopfte mit ihrer Hand auf die Matratze.
Ich war ja nicht wirklich auf den Kopf gefallen, aber damit hatte ich echt nicht gerechnet.
„Hast du was dagegen“, fragte Uschi Sabine und sie sah mich kurz an und schüttelte dann ihren Kopf.
Was blieb mir übrig?
Entweder einen Streit vom Zaun brechen oder ich legte mich wirklich zu ihr du Sabine.
Da mir der Anblick der beiden doch recht gut gefiel, wie ich mir eingestehen musste, beschloss ich mich neben Uschi zu legen und abzuwerten was dann passieren würde.
Ich zog mein Bademantel aus und Uschi pfiff einmal heftig als sie meinen steifen Schwanz zu sehen bekam.
„Hast ihn richtig heiß gemacht was“, sagte sie grinsend zu meiner Frau um dann wieder zu mir zu sehen.
Ich krabbelte in mein Bett und lag dann nicht mehr neben meiner Ehefrau, wie eben noch, nein, ich lag nun neben Uschi.
„Was habt ihr den gerade gemacht“, fragte sie Sabine und sie sah ihre Freundin etwas schüchtern an.
„Ich hab ihn gerade gewichst“, sagte sie leise und Uschi sah dann wieder zu mir.
Dann senkte sie ihren Blick zu meinem steifen Schwanz und schnalzte heftig mit der Zunge.
Ohne was zu sagen, nahm sie ihre Hand und legte diese auf mein Glied und kraulte es einwenig ohne mich vorher gefragt zu haben.
Irgendwie war das schon ziemlich dreist von ihr, aber was sie machte, war nicht gerade schlecht.
Sie wusste was sie tat und ich sagte mir, dass ich mal abwarten würde was sie noch tun würde ohne gefragt zu haben.
„Hast du was dagegen wenn ich weiter mache“, fragte sie meine Frau und diese schüttelte nur leicht ihren Kopf und starrte zu der Hand unserer Freundin Uschi.
Uschi packte dann meinen Schwanz mit ihrer Hand und fing an mein Glied fest zu wichsen.
Hoch und runter, immer wieder bewegte sie ihre Hand an meinem Glied, und da ich schon vorher erregt gewesen war, spürte ich recht schnell, dass es nicht mehr lange dauern würde dass ich kommen würde.

Doch dann tat Uschi etwas, womit ich so nicht gerechnet hätte.
„Hast du Lust ihn mit mir zusammen zu verwöhnen“, fragte sie meine Frau und ich sah wie sie kräftig schluckte, den eines wusste ich genau, einen richtigen dreier hatte sie und ich noch nie erlebt.
Sie sah mich an, meine Ehefrau sah mich an und wartete darauf das ich etwas dazu sagte.
Sabine war wirklich klasse, sie liebte es so demütig und auf meine Gnade angewiesen zu sein, dass sah ich in ihren Augen, an ihren zitternden Lippen und Augenlidern.
Das Bewusstsein, dass ich nun alles sagen könnte was ich wollte, machte mich wahnsinnig geil und ich nickte Sabine dann einmal kräftig zu.
Uschi lachte, schob sich über mich und legte sich auf die andere Seite von mir und schnappte sich dann sofort wieder meinen Schwanz.
„Komm, blas ihn während ich ihn wichse“, sagte Uschi zu Sabine und es war herrlich den Kopf meiner Frau in meinen Schoß wandern zu sehen, und genau zu wissen was gleich passieren würde.
Meine kleine Frau öffnete leicht ihren Mund und als ihre Lippen meine Eichel berührten, bäumte ich mich voller Lust auf.
Zu spüren und sehen zu können wie meine Frau meinen Freund mit ihren Lippen berührte und gleichzeitig mit ansehen zu dürfen wie Uschi meinen Schwanz festhielt, war einfach gigantisch.
Ich spürte an einigen Stellen meines Körpers die warme Haut der beiden Frauen, spürte ihre Hände an meinen Hoden oder an meinem Bauch.
Was konnte sich ein Mann mehr wünschen als zwei Frauen gleichzeitig bei sich zu haben und mit ihnen Sex zu haben.
Dann hörte Uschi auf mich zu wichsen und bewegte ihren Kopf ebenfalls zu meinem Glied. Die beiden Frauen knabberten nun abwechselnd an mir herum. Bliesen mich und streichelten mich dabei.
Und als Uschi dann meine Frau auch noch küsste während sie meinen Schwanz rieb, konnte ich nicht mehr.
Es war wie ein Vulkanausbruch den ich erlebte. Im hohen bogen schoss ich ab und ich sah wie mein Saft teilweise die Köpfe der küssenden Frauen traf, doch keine von ihnen zuckte deswegen.
Keine der beiden schien es zu stören, es war wie im Himmel für mich so etwas sehen zu dürfen.
Uschi und Sabine küssten sich noch sehr lange und beide streichelten mich abwechselnd, bis mein Schwanz klein und eingefallen war.
Uschi sah mich dann an und ich sah wie auf einer Wange von ihr mein Sperma hing und sie lächelte mich frech dabei an.
„Das war wirklich eine Menge was du dort hattest“, sagte sie grinsend und ich spürte wie ihr grinsen mich anmachte. Uschi war so verdorben irgendwie, dass es mich anmachte.
Sie war echt eine tolle Frau und hatte Fantasien die sie auslebte wenn es ging.
Und es musste für sich der Wahnsinn gewesen sein, als ich sie gefragt hatte, ob sie uns besuchen wollte um mein Spiel mit Sabine aufregender zu machen. Doch sie wollte mehr von uns und ich musste sagen, dass es mir gefiel sie jetzt und hier bei uns zu haben, obwohl ich vorhin, als sie gekommen war, es nicht so gesehen hatte.
Dann ging ich duschen und lies die beiden Frauen alleine und obwohl ich gerade abgespritzt hatte, fragte ich mich was die beiden wohl so alleine in unserem Ehebett treiben würden.

Als ich geduscht wieder ins Schlafzimmer kam, küssten und streichelten sich die beiden voller Hingabe und ich sah mir meine Frau und Uschi eine Weile an dabei.
Eine devote Frau zu haben war schon der Hammer und nun schien es so, als ob Sabine und ich auch noch eine Freundin hatten, die unser Spiel um Lust und Liebe teilen wollte.
Und als ich sie so sah, wusste ich dass ich nichts dagegen hatte, solange meine Frau immer noch willig gehorchte und nicht anfangen würde unser Spiel nicht mehr weiter spielen zu wollen.
Und genau dies wollte ich jetzt testen. Es musste sein um die Fronten zu klären, zwischen mir und Sabine und auch zwischen Uschi und mir.
Uschi musste wissen dass ich der Herr im Hause war und nicht sie.
Sabine, komm her, sagte ich befehlend zu ihr und Sabine hörte tatsächlich auf Uschi zu küssen und zu streicheln, obwohl ich schon deutlich sah, dass es ihr schwer viel.
Geh in die Küche und mach uns die etwas zum Essen, sagte ich ihr und sagte ihr dass sie sich dabei nichts anziehen durfte. Und wenn dass Essen fertig wäre, sie uns beide bedienen sollte während Uschi und ich im Bett bleiben würden.
Es machte mich sofort an zu sehen wie meine Sabine aufstand und sich in Bewegung setzte ohne etwas zu sagen oder einwände vorzutragen.
Sie tat es einfach ohne wenn und aber und als sie aus dem Schlafzimmer verschwunden war, grinste Uschi mich sehr breit an.
„Die hast du aber wirklich im Griff“, sagte sie lächelnd und ich nickte ihr zu.
Klar, sie ist eben meine Ehefrau, sagte ich zurück und Uschi setzte sich etwas auf und ich konnte ihren nackten Körper wundervoll mustern. Sie hatte schöne Brüste und sie war auch sonst ganz anderes wie meine Sabine.
Doch ich spürte auch dass ich ihren Körper gerne mochte, auch er hatte einen Reiz für mich.
Doch sie hatte mir kein Geschenk gemacht wie meine Sabine, nein, sie war frei und offen gegenüber mir und Sabine und ich fragte mich, ob und wie sie in unser Spiel passen würde.

Ich setzte mich zu ihr ans Bett und ich wusste dass ich nun die Fronten klären musste bevor es etwas anderes aus dem ganzen werden würde, als dass es schön war.
Ich sagte ihr ganz genau dass Sabine und ich eine Verabredung hatten und wie diese aussah.
Uschi lächelte die ganze Zeit und als ich sie fragte, wie sie es sich vorstellen würde, wie dies alles mit ihr und uns zusammen passen könnte, grinste sie noch breiter.
Uschi erklärte mir dann sehr deutlich dass sie sich nie zwischen uns drängen würde, aber sie schon sehr viel Lust hätte, mit uns ab und an zusammen zu sein.
Sie würde meine Befehle respektieren die ich Sabine geben würde und sie es nicht in Frage stellen würde, doch sie wäre mehr als erfreut, wenn sie ab und an mit uns zusammen sein könnte. Ob nun in diesem Spiel oder auch so.
Und was dann noch von ihr kam, war echt geil.
Den sie sagte, wenn ich wollte, könnte ich ihr auch ab und an Befehle geben und sie würde sie dann ebenfalls gerne erfüllen, jedoch ohne mir dass versprechen zu geben, dies auch wirklich zu tun, den schließlich waren wir ja nicht verheiratet.
Und sie sagte ebenfalls, dass sie mir gerne auch helfen würde, wenn ich sie für etwas brauchte um Sabine einen Befehle ausführen zu lassen.
Tja, es war geklärt und ich konnte wirklich nicht sagen, dass dieses Gespräche schlecht gelaufen war.

Ich legte mich neben Uschi und es dauerte nicht lange und ihre Hand wanderte zu meinem Schwanz und sie umschloss ihn mit ihren Fingern und rieb ihn einwenig.
„Du weist dass ich auch gerne mal mit dir Ficken würde, oder“, sagte sie dabei ohne mich anzusehen und mir lief ein kalter und geiler Schauer über den Körper.
Eigentlich hätte ich es auch wissen müssen, dass dies kommen würde zwischen uns, aber so ausgesprochen, war es echt geil.
Sie wichste meinen Schwanz wieder hart und ihre Finger taten alles, dass es so blieb.
Dann kam meine Sabine herein und brachte mir und Uschi einen Teller Eintopf den sie aufgewärmt hatte und dabei sah ich sehr gut, wie ihre Augen auf mein und Uschis treiben glitt.
Wie es sich für sie anfühlen musste anzusehen wie Uschi mich wichste und sie dabei nur eine Statistenrolle einnahm.
Doch ich spürte wie mir diese Situation gefiel, wie meine Gedanken mich erregten und wie mir der Blick meiner Frau zeigte, wie gerne sie sich so behandeln lies.
Sabine musste uns die Teller bringen und Uschi und ich aßen die Suppe die Sabine gemacht hatte und ließen sie dabei vor dem Bett stehen ohne dass sie sich bewegen durfte.
Und als wir alles schmatzend aufgegessen hatte, gaben wir Sabine die dreckigen Teller und Uschi legte ihre Hand wieder an meinen Schwanz und fing an ihn wieder hart zu wichsen, den während es Essens hatte er sich etwas verzogen.
Es war so geil meine Ehefrau vor mir stehen zu sehen, nackt und mit den dreckigen Tellern in der Hand.
Dabei musste sie zusehen wie Uschi mich wichste und ich meinte zu wissen, dass jeder in diesem Augenblick wusste was passieren würde.
Und es passierte, den Uschi bewegte sich auf ihre Knie und schwang ein Bein über meinen Körper hinweg.
Und ohne lange zu überlegen, führte sie meinen Schwanz in ihre Muschi ein und lies ihn sich tief in die Muschi hineingleiten.
Sie stöhnte auf, ich stöhnte auf und obwohl ich meine Frau nicht sehen konnte, machte es mich wahnsinnig an, zu wissen das sie da stand und genau sah was nun passierte.
Uschi ritt mich wie der Teufel und wir beide verschmolzen zu einem wilden Paar dass sie heftig dem Sex hingab.
Es war der Hammer und wenn ich ab und an einen kurzen Blick auf meine Frau nehmen konnte, wie sie dastand mit den Tellern in der Hand und uns zu sah, merkte ich deutlich wie mir alles mehr als gefiel, was hier passierte zwischen uns dreien.
Uschi ritt mich bis wir kamen. Zuerst kam Uschi laut schreiend und ich folgte gleich danach.
Ebenfalls stöhnend und hechelnd ergoss ich mich in Uschis Körper.
Es war der Hammer wie dieser Orgasmus meinen Köper berührte und ich merkte, dass ich es genoss der Herr im Haus zu sein.

Uschi war zum Glück eine intelligente Frau und nachdem sie geduscht hatte und ich Sabine befohlen hatte abzuwaschen, zog sie sich an und lies mich und meinen Frau alleine.
Sabine legte sich dann zu mir ins Bett und legte ihren Kopf in meine Armbeuge und ich spürte dadurch, wie sehr sie mich liebte.
Es war schon merkwürdig sie so zu halten, zu spüren wie sie mich liebte und gleichzeitig zu wissen, dass man eben eine andere Frau geliebt hatte.
Doch genau durch ihre Reaktion, wusste ich, dass alles gut lief zwischen uns beiden.
Ich konnte dann nicht anderes und griff ich zwischen die Beine und ich fühlte dort unten eine Nässe, die unbeschreiblich war.
Sie war so erregt wie ich es bei ihr noch nie erlebt hatte und es zeigte mir endgültig wie erregend sie dies alles fand.
Verstehen konnte ich es nicht wirklich, aber ich akzeptierte es natürlich dass sie so war, wie sie war.
Und das Sabine es mochte was passierte, sagte mir, dass ich mein leben neu gestalten würde.
Auch ich musste mich umstellen in unserer Beziehung, doch ich meinte zu wissen, dass es mir nicht schwer fallen würde, alles zu tun um meine Frau immer wieder glücklich zu machen.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

6 Dezember, Montag

Sabine und ich gingen zu unserer Arbeit in die Schule und da wir beide sehr viel zu tun hatten an diesem Tag, hatte ich keine wirkliche Zeit und Lust um etwas zu planen für meine Frau.
Wir hatten lange Unterricht und danach noch einige Besprechungen, so dass Sabine und ich erst gegen 17 Uhr aus der Schule kamen.
Ich lud Sabine zum Essen ein bei einem Italiener und wir redeten über den Tag. Das machten wir immer gerne um den Druck abzubauen und ich war froh, dass wir es immer noch so gut konnten, obwohl doch einiges passiert war in den letzten Tagen.
Es hätte ja auch sein können, dass Sabine sich in sich zurückziehen würde durch dass, was ich mit ihr getan hatte, aber es war nicht so. Nein, war so wie immer, fast sogar noch besser, den Sabine war so ausgeglichen wie ich sie selten erlebt hatte.
Es schien wirklich so, als ob wir den Spagat hinbekommen würden zwischen devoter Ehefrau und normalen Leben und dies machte mich ebenfalls sehr glücklich.

Ich bezahlte und wir beide fuhren noch in einen Einkaufsladen um einige Dinge einzukaufen für die Woche.
Wir füllten den Einkaufswagen und wir lächelten uns immer wieder an und ein Herz sprühte vor Liebe zu meiner Frau.
Und ich spürte aber auch, dass genau dieses Gefühl mich anmachte. Ich hatte einen Ständer bekommen und ich fragte mich wie ich es schaffen könnte etwas schönes erleben zu können.
Doch mir fiel nichts ein und ich sagte mir, dass wir beide gleich zu Hause sein würden und ich dann meine Frau schön lieben würde.
Langsam und voller Genuss, den ich dachte schon dass Sabine immer noch erregt sein würde durch den gestrigen Tag.
Den ich hatte gestern ihr keinen Orgasmus mehr bereitet und wenn ich so an mich dachte, wusste ich dass ich immer noch geil sein würde.
Doch war es bei ihr ebenso?
Aber eigentlich war es ja auch egal, den ich wollte sie zärtlich verwöhnen und ich wusste, dass sie dann voll mit einsteigen würde.
Wir bezahlten an der Kasse und trugen unsere Tüten zu unserem wagen herüber. Wir packten alles ein und setzten uns ins Auto.
Ich sah mich um und stellte fest, dass es ziemlich leer war auf dem Parkplatz und ich verspürte in mir einen Drang der irgendwie komisch war. Den ich dachte darüber nach, wie es wäre meine Frau jetzt und hier zu befriedigen.
Doch es war kalt und ich musste mir ebenfalls eingestehen, dass ich keinen wirklichen Bock hatte mir den Arsch abzufrieren.
So weit ging meine Lust dann doch nicht, aber warum sollte ich den frieren, fragte ich mich und sah zu Sabine herüber die mich erwartungsvoll ansah.
„Warum fährst du nicht“, fragte sie mich um dann ihre Augen etwas zu weiten, den sie schien zu begreifen dass ich über etwas nachdachte, was sie betraf.
Zieh deine Hose bis zu den Knien herunter, sagte ich zu ihr und ich sah wie ihre Augen blitzten.
Ich sah mich um und sah wieder kaum Menschen auf dem Parkplatz, den eines wollte ich auf gar keinen Fall, dass wir etwas machten wenn Kinder in der Näher waren.
Sabine gehorchte als ich ihr zunickte und sie öffnete ihre Hose und zog diese dann mit ihrem Slip zusammen bis zu ihren Knien herunter.
Auch sie sah sich um und ihr Blick war aufgeregt und Scheu, genauso wie ich es an ihr liebte.

Mach es dir jetzt, gab ich von mir und ich musste lächeln wie sie mich anschaute.
Sie hielt mich für verrückt, aber es war mir egal.
Es ging hier um etwas anderes, den es ging um Macht und Gehorsam um nichts anderes ging es in diesem Moment zwischen uns.
Sie drehte dann den Sitz etwas zurück und legte ihre rechte Hand zwischen ihre Beine.
Ich sah wie sich ihre Hand bewegte, ich sah wie sie versuchte ihre Beine etwas weiter zu spreizten, was mit der Hose an den Knien nicht wirklich gut ging.
Doch sie machte es sich so bequem wie es nur ging und tat was ich ihr befohlen hatte.
Sie machte es sich neben mir im Auto mit der Hand. Es war schön und aufregend zu gleich ihr dabei zu zusehen.
Oh Gott, stöhnte sie bald und ich wusste dass sie, trotz der Kälte erregt war.
Ich sah mich immer wieder um und genoss es Menschen zu sehen die in unserer Nähe ganz normale Dinge machten ohne zu ahnen, was wir hier machten.
„Gott ist das geil“, hauchte Sabine nach einer Weile und ich sah wie ihr Körper zuckte und sich wand in dem Autositz.
Menschen waren hier um einzukaufen, um die täglichen Dinge des Lebens zu erfüllen, doch ich hatte meiner Frau befohlen sich hier und jetzt zu befriedigen und ich musste sagen, es war ein geiler Befehl gewesen.
Sabine brauchte fast 5 Minuten bis es ihr heftig kam. Sie jammerte leise als ihr Körper anfing zu zittern und ihre Hand sich noch schneller bewegte dort unten zwischen ihren Beinen.
Sie hechelte heftig als sie sich noch einmal aufbäumte und ich wusste dass sie es wirklich getan hatte.
„Wow, sagte sie dann leise zu mir und sah mich mit großen Augen an als sie endgültig fertig war.
Ich nahm ihre Hand und roch an ihr und ich genoss es ihren Duft an dem Finger zu riechen. Er war nass und war Zeuge ihrer Lust. Ich leckte ihr den Finger ab und schmeckte die süße ihrer Muschi auf meiner Zunge.
Ich liebe dich“, hauchte ich ihr zu und sie lächelte so süß, wie ich es selten so von ihr gesehen hatte.
„Ich liebe dich auch“, hauchte sie mir dann zu und wir beide küssten uns heftig.
Dann sagte ich ihr dass sie ihre Hose wieder schließen sollte, den ich wollte nicht das sie sich erkältete und schon gar nicht dort unten.

Wir fuhren nach Hause, packten unsere Einkäufe aus und setzten uns dann mit einer Flasche Wein vor den Fernseher und kuschelten dabei einwenig.
Es war wundervoll die Nähe von ihr zu spüren und es war geil zu wissen, dass meine Sabine alles tun würde für mich.
Ich könnte ihr jetzt alles befehlen und sie würde es tun, alleine dies war wundervoll zu wissen.
Und dass sie gesagt hatte, dass sie mich liebte, sagte mir auch, dass auch sie dies alles als wundervoll empfand.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

7. Dezember, Dienstag

Als wir aufstanden, lies ich meine Frau nur zum Spaß alles nackt machen, was sie sonst angezogen machte nach dem Duschen.
Es war schön mir anzusehen wie sie nackt den Frühstückstisch bereitete, ihn aufdeckte und dann den Kaffe eingoss.
Sie saß mir nackt gegenüber und ich konnte ihre kleinen süßen Brüste anschauen während ich aß und meinen Kaffe trank.
Sie war einfach wundervoll und ich spürt in mir eine Lust die mehr als deutlich war.
Ohne lange zu überlegen, sagte ich zu ihr dass sie mir einen blasen sollte.
Es war schon komisch dies einfach so zu sagen, doch es war geil zu sehen wie sie einfach aufstand und zu mir kam. Ich drehte den Stuhl etwas und als ich dies getan hatte, ging sie vor mir auf die Knie und fing an mir meine Hose zu öffnen.
Ein wundervolles Bild gab meine Frau ab. So zart wie sie gebaut war, mit ihren kleinen geilen Tittchen, ihr süßer Mund und ihre kleinen Hände die sich an meiner Hose zu schaffen machten.
Es war wirklich wundervoll sie vor mir zu sehen und zu wissen, dass sie nun genau das tun würde, was ich von ihr verlangt hatte.
Ihre Hände öffneten schnell meine Hose und sie holte mit ihren weichen und warmen Fingern mein steifes Glied heraus.
Sofort beugte sie sich nach vorne und öffnete ihren Mund und schon spürte ich ihre weichen und sanften Lippen an meiner dicken und willigen Eichel.
Sie leckte an meinem Schwanz, saugte ihn ganz tief ein um ihn dann wieder aus ihren Mund gleiten zu lassen.
Ich sah dabei zu, konnte meinen Blick nicht von ihren Treiben nehmen. Zu schön und geil machte meine Frau es mir.
Ihr nackter Körper faszinierte mich immer und immer wieder und ihre Sanftheit berauschte mich.
Ich spürte ihre Liebe zu mir bei jeder Berührung und ich konnte es kaum fassen, wie schnell sich mein Saft bereit machte, um herauszuschießen und in den süßen Mund meiner Frau zu verschwinden.
Ich bäumte mich auf und merkte genau wie mein Saft aus mir herausschoss und in dem Mund meiner Frau landete.
Sie zuckte nicht, nein sie schluckte.
Es war ein Anblick und ein Gefühl das mich verzauberte.
Es war der Himmel auf Erden meine Frau so vor mir hocken zu sehen und dabei zu zusehen wie sie meinen Saft schluckte du es auch noch genoss.

Nachdem ich ihr gesagt hatte, wie wundervoll sie es gemacht hatte, stand sie auf und wollte sich anziehen.
Ich sagte ihr jedoch, dass ich wollte dass sie nur ihren langen Winterrock anziehen sollte und mal wieder keine Unterwäsche tragen sollte.
Nur einen dicken Pullovererlaubte ich ihr du ich sah wie sie rot anlief als ich ihr dies gesagt hatte.
Ich wusste schon sehr genau dass sie ohne Unterwäsche sich sehr unwohl fühlte, oder anders ausgedrückt, ich wusste, dass sie ohne Unterwäsche ständig erregt war und es ihr peinlich war, dies in der Schule zu sein. Doch dies war doch unser Spiel, oder?
Sie sollte genau wissen wer der Chef war und sie sollte wissen, dass ich wusste wie und wann sie etwas fühlte.
Wir fuhren zur Schule und wir beide machten unseren Unterricht, jedoch musste ich ständig an meine Frau denken.
Es machte mich an zu wissen, dass sie vor jungen Männern und Frauen stand und dabei keine Unterwäsche trug.
Sie waren alle so voll Energie und ich fragte mich, welche dieser jungen Männer scharf auf meine Frau war, den eines wusste ich genau, sie sah gut aus und hatte einen Körper und ein Gesicht, dass sogar so junge Männer anmachen würde.
Doch sie war Lehrerein und eines würde ich wohl nie erfahren ohne ihre Karriere den Bach herunter gehen zu lassen.
Ich würde nie erfahren, wer wirklich scharf auf sie war.
Und ich sah mich in meiner 11 Klasse um, auch hier saßen junge Frauen und Männer und ich musste mir selber eingestehen, dass einige junge Frauen echt hübsch waren und auch auf mich einen gewissen erotischen Reiz ausübten.
Dies würde ich nie zugeben, aber es war so.
Ich wusste dass ich an diesem tag unheimlich geil war, woher das wirklich kam, wusste ich nicht, doch ich wusste dass ich heute mit Sabine etwas besonderes tun musste.
Etwas was wir noch nie gemacht hatten, etwas verruchtes, etwas besonderes eben.

Wissen sie, es gibt eben solche Tage, wenn man alles machen kann was man will mit seiner Frau, spürt man dass es geschehen muss ohne zu Wissen was es eigentlich ist.
Gefahren waren verschwunden und man wollte nur etwas tun was einen anmachte.
Und heute schien so ein Tag zu sein. Nach der Schule setzten wir beide uns in unser Auto und ich sah Sabine an.
„Fahren wir nach Hause, fragte sie mich und ich schüttelte meinen Kopf.
Sie nickte, so als o sie auch wusste, dass heute etwas in der Luft lag und sie genau wusste dass heute ein ganz besonderer Tag sein würde.
Gehorchst du mir, fragte ich sie leise und sie sah mich mit einem kleinen süßen Lächeln an.
„Alles was du willst, wird geschehen und ich werde es gerne tun, das verspreche ich dir“, hauchte sie zurück.
Mein herz hüpfte vor Freude über ihre Worte, doch ich wusste nicht wirklich was ich mit ihr tun sollte. Es gab keinen Plan für mich und das ärgerte mich.
Ich und meine Frau waren bereit etwas außergewöhnliches zu tun, doch mir viel nichts ein.
Unendschloßen startete ich den Wagen und fuhr los.
Es war Nachmittag und ich fragte mich wo ein Paar hinfahren sollte das gierig und geil war und wo die Frau alles tun würde, was ihr Mann ihr befehlen würde.
Ich beschloss dann zum Bahnhof zu fahren, dort gab es einen Erotikshop und fand dass wäre schon mal ein Anfang.
Ich fuhr dort hin, und Sabine und ich stiegen aus, ohne dass sie wusste wohin wir gehen würden.
Ich war so geil, dass ich ohne Umschweife auf den Laden zusteuerte und Sabine folgte mir einfach. Es war toll wie willig sie mitkam, kein zögern, keine Widerworte.
Welcher Mann wünschte sich nicht so eine Frau wie meine.

Sabine und ich sahen uns um und ich schaute mir wirklich interessiert einige Dildos an.
Auch die Fesseldinge waren interessant, doch dann sah ich etwas, was ich haben musste.
Einmal gab es Höschen die innenliegende Dildos hatten und die bei den Frauen in ihre Löcher fuhren, wenn sie dies Anzog. Das wollte ich haben für Sabine.
Und ich sah einen Umschnalldildo mit recht großen Maßen und auch den wollte ich haben.
Diese beiden Dinge waren gut einzusetzen und in mir brodelte es wahnsinnig als ich sie kaufte.
Doch diese Dinge waren schön und geil, aber nicht dass was ich jetzt brauchte.
Ich war auf etwas anderes raus und als wir gerade gehen wollten, sah ich dass es hier einige Kabinen gab wo sich Mann einen Porno ansehen konnte.
Einige Männer schlichen dort herum und ich merkte dass es ihnen peinlich war als ich mit meiner Frau dort herumging.
Doch ein Mann schien dies nicht zu stören und er sah uns beide sehr neugierig an.
Er war in unserem Alter und schien uns sehr genau zu mustern.
Es war toll zu sehen wie der Mann meine Frau sehr genau ansah und ich fand es ebenfalls geil, zu wissen, dass sie nichts unter ihrem Rock trug dabei.
Doch ich hätte nie gedacht was dann passierte. Der Mann kam zu uns und er sprach uns an.
„Hat einer von euch beiden Lust mit mir in eine Kabine zu kommen“, fragte er uns und ich konnte nicht anderes als ihn anzustarren.
Ich musste mir eingestehen das ich seine Frage nicht richtig verstanden hatte, oder hatte er wirklich gefragt ob einer von uns mit ihm in so eine Kabine gehen wollte.
Was mich erschreckte war eigentlich dass er uns beide meinte, also mich oder Sabine und dies schockierte mich sehr.
Ich hatte ja an alles gedacht was heute passieren könnte, aber nicht, dass ein Mann mich fragen würde, ob ich mit ihm einen Porno in einer Kinobox ansehen wollte.
Wenn er gefragt hätte, ob Sabine mit ihm dort hineingehen wollte, ja dass hätte ich verstanden, aber wie konnte jemand mich fragen.
Mein ganzer Körper kribbelte und obwohl ich keine Neigungen hatte für Männer, wurde mein Schwanz hart wie Stein in meiner Hose.
„Ihr beide seit doch hier um Sex zu haben mit anderen, oder“, fragte er recht selbstbewusst und da merkte ich erst, was wir hier taten und wie es auf andere wirken musste.
Sabine hielt meine Hand und ich spürte das sie auch angespannt war, doch warum sie es war, wusste ich nicht.
Wollte sie mit diesem Mann in so eine Kabine gehen oder war sie aufgeregt, weil man auch mich angesprochen hatte?
„Na, was ist nun, hat einer von euch beiden Lust mit mir in diese Kabine zu gehen“, sagte er weiter und ich wusste dass ich und Sabine nun eine Entscheidung fällen mussten, sonst würde es nur noch peinlich werden.
Die Vorstellung meine Frau alleine in so eine Kabine zu schicken war schon sehr extravagant und ich fragte mich wie ich mich dabei fühlen würde.
Oder sollte ich gehen?
Nein, dass kam nicht in Frage, ich mochte keine Männer und ich wollte auch keinen anfassen und schon gar nicht mit ihm Sex haben.
Also blieb mir nur noch die Entscheidung, Sabine oder keiner von uns.

Die Tür schloss sich und ich zitterte am ganzem Körper als ich auf die geschlossene Tür schaute in der eben Sabine mit einem Mann verschwunden war, den wir beide nicht kannten.
Ich sah die Tür an und wusste was ich getan hatte. Ich hatte sie in diese Kabine geschickt um mit einem anderen Mann zu ficken. Und dies, ohne dass ich es sehen würde.
Ich war so angespannt, dass ich nicht wusste was ich nun tun sollte.
Mein Glied war hart, meine Fantasie wuchs in unbeschreibliche Höhen, doch mein Geist fragte mich ständig, was ich getan hatte.
Es war so bekloppt was ich zugelassen hatte.
Es war so geil, was passierte.
Es war billig, was eben geschehen war.
Es war der Hammer der Frivolität was wir machten.
Ich starrte die Tür an, konnte aber nichts hören, den aus jeder Ecke kamen wilde Geräusche an mein Ohr. Überall stöhnte es und ich wusste nicht ob dieses Stöhnen von meiner Frau kam oder nur ein billiger Porno dafür verantwortlich war.
Was sollte ich jetzt tun, fragte ich mich.
Auch in eine Kabine mich setzten und mir so einen Film ansehen und dabei daran denken was meine Frau gerade machte?
Oder sollte ich einfach hier stehen bleiben und darauf warten dass sie und dieser Mann wieder aus der Kabine kommen würden?
Mein Schwanz zuckte immer heftiger bei jeder meiner Gedanken. Ich stellte mir vor was Sabine gerade machte. Sie würde dieses Glied anfassen, es wichsen vielleicht bis es hart sein würde. Dann würde sie ihn vielleicht sogar in ihren Mund nehmen um ihn auf ihre Muschi vorzubereiten.
Ich ging einen Meter nach recht, dann einen nach links und immer wieder sah ich auf die Tür.
Es war die Hölle die ich durchlebte und gleichzeitig wohl der geilste Moment den ich erfahren durfte in meinem Leben.
Ja, ich weiß, wie konnte ich dies bloß zulassen, hier und jetzt.
Meckert nur mit mir, aber es war passiert und ich konnte es nicht mehr rückgängig machen.
Doch als mir bewusst wurde, dass meine Frau sogar mit anderen Männern fickte wenn ich es wollte, machte mich stolz.
Und ich fragte mich ebenfalls was für ein Arsch ich war, um so weit zu gehen bei meiner Frau.

Es schien unendlich zu dauern bis die Tür der Kabine wieder aufging und meine Frau herauskam. Gefolgt von dem Mann der breit und ziemlich zufrieden grinste.
„Mann oh Mann, deine Kleine ist aber echt ein geiles Stück“, sagte er zu mir und mein Herz pochte bei seinen Worten.
„Jederzeit wieder, wäre echt geil“, sagte er noch um dann einfach zu gehen.
Ich stand vor Sabine und wir beide sahen uns an. Sie sah so aus, wie immer. Nichts deutete darauf hin dass sie gerade mit einem anderen Mann Sex gehabt hatte und es quälte mich die Frage, was sie beide getan hatten, wobei ich es ja eigentlich wusste.
Und, fragte ich und Sabine sah mich fest an.
Sie nickte dann langsam. So als ob sie sehen wollte wie ich drauf war.
„Ich habe deinem Befehl gehorcht“, sagte sie dann und diesmal nickte ich.
Doch ich wollte wissen wie es ihr ging dabei. War es etwas gewesen was sie genossen hatte oder hatte sie es gehasst, fragte ich mich.
Dann lächelte sie leicht.
„Gehorchen ist wirklich nicht das schlechteste“, sagte sie dann und ich atmete tief durch.
Ich und Sabine fuhren dann nach Hause und sie erzählte mir nachdem ich sie gefragt hatte, dass sie den Mann erst geblasen hatte um sich dann auf ihn zu setzten um ihn zu reiten. Dabei hatte er ihre Brüste massiert und ihren Hintern bestreichelt.
Und dann hatte er in das Kondom gespritzt dass er aufgezogen hatte und Sabine gestand mir dann, dass sie ebenfalls heftig gekommen war.
Ich spürte dass ich es erregend fand was sie erzählt hatte.
Es war geil sich vorzustellen wie es ausgesehen hatte als sie ihn geblasen und geritten hatte, doch es tat auch ein kleinwenig weh.
Diese Mischung war echt etwas besonderes.
Etwas ganz besonderes.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

8 Dezember, Mittwoch

Nachdem ich die halbe Nacht wach gelegen hatte, weil ich ständig an Sabine und diesen fremden Mann denken musste, wachte ich gerädert auf und wusste nicht wirklich was ich heute mit ihr tun sollte. Ich war immer noch gefangen in dem Erlebnis des letzten Tages und ich wusste nicht ob ich schon bereit war, wieder etwas mit ihr zu machen.
Wir gingen zur Arbeit, machten unseren Job um dann am Nachmittag wieder nach Hause zu fahren.
Wir beide korrigierten Arbeiten und vertieften uns in unsere Arbeit.
Es wurde spät und als wir gegen 20 Uhr aßen, war ich echt Müde.
Ich sah Sabine beim essen an und sah nichts in ihrem Blick oder in ihren Geesten dass es ihr schlecht ging. Nein, sie war gelöst und schien wirklich glücklich.
Es machte mich wütend und geil zu gleich das sie eine willige Ehefrau war, die es sogar auf meinem Befehl hin, mit anderen machte.
Ich hätte nicht gedacht, dass es sich so komisch anfühlen würde wenn dies passieren würde.
In der Fantasie war alles nur geil und schön, aber wenn es real passierte, waren eben echte Gefühle dabei die man nicht steuern konnte.
Nicht dass ich es wirklich bereute, aber es war eben nicht nur geil, dieses Gefühl.
Vielleicht lag es auch daran dass ich nicht dabei gewesen war, sondern nur an eine Tür starren konnte ohne zu Wissen was sich dahinter tat.

Wir räumten zusammen den Tisch ab und machten uns beide dann Bettfein.
Sie legte sich in meinen Arm und streichelte meinen Bauch und ich fühlte zum Glück ihre ganze Liebe in dem Augenblick.
Ich spürte wie sehr sie mich liebte, aber dennoch fragte ich mich, ob sie an den anderen Mann denken würde.
Doch so war das Spiel was wir spielten, auch wenn ich der Chef war, hatten wir etwas getan, was mir mehr beschäftigte, als es Sabine beschäftigte.
Doch durch ihr streicheln, bekam ich eine Latte und dies blieb meiner Ehefrau nicht verborgen.
Langsam strich sie über mein hartes Glied, streichelte es sanft mit ihren süßen warmen Fingern und meine Lust wurde immer größer.
Sabine drückte das Bett weg von mir und rutschte langsam und küssend an meinem Körper herunter.
Ihre blonden Haaren lagen dann in meinem Schoß und ich spürte ihre weichen waren Lippen an meiner Eichel, die sie angefangen hatte, sanft zu küssen.
Es war wundervoll dies von ihr zu spüren, zu spüren wie gerne sie mich immer noch verwöhnte und ich schloss meine Augen und lies meine Frau das tun, was sie tun wollte mit mir.
Ihr Mund stülpte sich über mein Glied und sie saugte es tief in ihren Mund.
Ich stöhnte auf und ich genoss ihre Zunge die immer wieder über meine Eichel glitt du ab und an auf ihr sanft trommelte.
Ich spürte ihre Liebe und ich spürte wie sehr ich sie liebte.
Wie eine Künstlerin verwöhnte sie mich in aller Ruhe und ohne Hektik. Man konnte alles vergessen, alle Sorgen und Zweifel waren verschwunden.
Ich konnte zum Glück es genießen was sie tat.
Ich konnte ihre Liebe genießen ohne wenn und aber, und es zeigte mir, dass ich mit dem erlebten von gestern leben konnte.

Sie blies mich in den siebten Himmel und ohne zu zögern nahm sie mein Geschenk in ihren süßen Mund.
Ja, ich spritzte meinen Saft in ihren süßen Mund und sie schluckte von mir jeden Tropfen, den ich ihr willig gab.
Es war geil meine Frau so an meinem Schwanz saugen zu sehen, ihr in den Mund zu spritzen und zu wissen, dass sie mich liebte, obwohl ich sie gestern einen anderen Mann gegeben hatte.
Sie sah mich von unten her an und wischte sich geil mit einer Hand über den Mund und zeigte mir dadurch, dass sie alles getrunken hatte von meinem Saft.
Ich hatte gerade abgespritzt, aber alleine diese geile Geste von ihr, machte mich schon wieder geil.
Doch ich wusste dass es spät war und morgen war ja auch noch ein Tag.
Ja, morgen würde ich sie einwenig wieder quälen.
Ich dachte an die beiden Sachen die ich gekauft hatte in den Shop und ich wusste dass ich diese Sachen morgen an meiner süßen Frau ausprobieren wollte.
Ich war wirklich gespannt wie sie darauf reagieren würde, wenn ich ihr sagen würde, dass sie dieses Höschen mit den zwei Dildos anziehen sollte und damit den Tag in der Schule verbringen sollte.
Wir schliefen kuschelnd ein und ich musste sagen, ich freute mich auf den nächsten Tag.

9 Dezember, Donnerstag

Sabine stand vor mir und zitterte am ganzem Körper. Sie hatte wohl nicht gedacht, dass sich diese beiden Dildos, die in dem Höschen eingearbeitet waren, sich so anfühlen würden, wie sie es wohl taten.
Ständig bewegte sie ihre Beine, so als ob sie etwas loswerden wollte, doch loswerden ging nicht, den über dem Höschen, hatte sie eine enge Jenas an.
Enge Jeans, lange Stiefel und einen Pullover der ihren Oberkörper gut betonte ohne billig zu wirken, sie war ja nun mal Lehrerin und konnte nicht ganz wie eine Nutte rumlaufen. Das würde ärger geben.
Aber es war für sie nicht möglich schnell mal das Höschen auszuziehen und dies machte mich wahnsinnig an.
Die Vorstellung dass Sabine so 6 Stunden Unterricht haben würde, machte mich echt an.
Besonders der Sportunterricht den sie heute hatte, machte mich fast wahnsinnig.
Ständig diese beiden Teile in ihrer Muschi und im Po haben zu müssen, war wohl auch für sie ein Gefühl, dass sie kaum bändigen konnte.
Dann lass uns mal in die Schule fahren, sagte ich zu ihr und ich sah deutlich wie sie mich am liebsten angesprochen hätte und mich angefleht hätte, dieses Teil wieder ausziehen zu dürfen.
Im Auto sitzend, rückte sie sich immer wieder etwas hin und her und ich musste grinsen dabei.
Als wir beide auf dem Lehrerparkplatz hielten, sah sie mich an und ich spürte wie alles in ihr Schrie mich anzuflehen es ausziehen zu dürfen, doch ich sagte nicht, schüttelte nur meinen Kopf und sie wusste was dies bedeutete.
Wir stiegen aus und wir beide gingen zum Schulkomplex herüber und ihr Gang war so unsicher dass ich wirklich die ganze zeit grinste.
Ob sie kommen würde während des Tages, fraget ich mich und meinte eigentlich das dies nicht gehen könnte, aber ganz sicher war ich mir nicht dabei.

Sabine riss sich zusammen als wir in das Lehrerzimmer kamen und ich konnte kaum noch sehen dass sie unrund lief, aber ihr Gesicht war errötet und sie war sehr schweigsam und sagte nur das nötigste.
Als sie dann zu ihrer Klasse ging, sah sie mich noch einmal an und ihre Augen waren feucht und ihr Blick war so erregend für mich, dass ich eine Latte in meiner Hose bekam.
Die Vorstellung dass sie nun junge Frauen und Männer unterrichten würde und dabei ständig diese beiden Teile in sich haben würde und sie ständig erregt sein würde, entzündete in meinem Kopf ein wahres Feuerwerk der Fantasie.
Die jungen Männer ansehen zu müssen und dabei zu spüren wie die Dildos in ihr ihren Körper sich bewegten, machte mich an.
Dann war sie weg und ich ging ebenfalls in meine Klasse und hielt meinen Unterricht, doch ich musste fast ständig an meine Frau denken und wie sie sich jetzt fühlen würde.
In der ersten großen Pause war sie nicht im Lehrerzimmer und ich ging zu dem Klassenraum wo sie unterricht gehabt hatte.
Sie saß an ihrem Tisch und starrte einfach nur nach vorne, als ich eintrat.
Na, wie geht es dir, fragte ich sie und sie sah mich mit aufgerissenen Augen an und nickte leicht.
„Wen ich mich nur noch einmal bewege, komme ich“, hauchte sie mir leise zu als ich neben ihr stand.
„Ich bin nass zwischen den Beinen wie noch nie“, sagte sie heiser weiter und ich musste sagen, dass ihre Worte mich total anmachten.
Doch was geil war, sie fragte mich nicht ob sie es ausziehen dürfte.
Sie war eben eine willige Frau die es ernst nahm was sie mir versprochen und geschenkt hatte an meinem Geburtstag.
Ich grinste sie an, den ich musste wirklich sagen, dass ihr aussehen und dass was sie gesagt hatte, echt gefiel.
Da ich so etwas noch nie getragen hatte, wie den auch, wusste ich natürlich nicht wirklich wie es sich anfühlte.
Aber sie hatte zugegeben das sie geil war ohne Ende, also musste dieses Teil wirklich beiendruckende Wirkung bei ihr erzielen.
Dann klingelte es und ich drehte mich um.
„Noch einen schönen Unterricht“, sagte ich trocken und genoss es sogar meine eigenen Worte zu hören.
Ich ging wieder in meine Klasse und hielt einen langweiligen Unterricht, den ich musste ständig an meine Sabine denken. War sie wirklich gekommen, fragte ich mich ständig. War sie vor ihrer Klasse gekommen und hatte sie es verhindern können dabei zu stöhnen?
Und wenn nicht?
Ein Schauer nach dem anderen lief über meinen Körper und spürte wie mein Schwanz die ganze Zeit hart war und ich aufpassen musste, wie ich mich hinstellen sollte.

Dann klingelte es endlich und die zweite große Pause war angebrochen.
Ich packte meine Sachen schnell ein und wollte sofort zu meiner Frau, doch zwei junge Frauen aus meiner Klasse hielten mich auf.
Doch sie redeten nicht sofort mit mir, sondern schienen darauf zu warten das alle anderen aus der Klasse gegangen waren.
Und als dann alle gegangen waren und ich spürte wie sehr ich jetzt zu Sabine wollte, grinsten die beiden jungen Frauen mich an. Die eine hieß Paula und die andere Ute, zwei gerade einmal 18 jährige Frauen und ihr grinsen war schon ziemlich dreist.
„Kennen sie Olaf noch, meinen Bruder“, fragte mich Ute und ich erinnerte mich daran, dass ich ihn vor 4 oder 5 Jahren in meiner Klasse hatte.
Und plötzlich wurde ich Aschfahl in meinem Gesicht.
Mir zitterten meine Knie, den ich wusste jetzt wer der junge Mann im Kino war, der mir irgendwie bekannt vor gekommen war, ich es aber nicht wirklich ernst genommen hatte.
„Ich soll ihnen von Olaf etwas ausrichten“.
„Erstens, sie sollen uns beiden, na ja, sagen wir mal, nicht die schlechtesten Noten geben und zweitens, er will mehr“, sagte Ute und dann gab sie mir einen Zettel.
„Das war es, sagte sie und die beiden jungen Frauen drehten sich um und gingen kichernd aus der Klasse hinaus.
Ich machte den Zettel auf und sah eine Handynummer, ein Datum, das von heute und eine Uhrzeit.
17 Uhr, stand auf dem Zettel und ich starrte ihn an, so als ob ich einen Geist sah.
Plötzlich dachte ich wieder an meine Frau und nahm meine Tasche und suchte sie, doch sie musste wohl schon zur Turnhalle gegangen sein und obwohl die Pause nicht mehr lange ging, lief ich zur Halle.
Ich fand sie in ihrer Umkleidekabine und nachdem sie mich reingelassen hatte, sah sie das etwas nicht stimmte.
„was ist mit dir“, fragte sie mich leise und ich sagte ihr was passiert war.
Sie sah mich an und ich spürte deutlich, dass sie nicht so geschockt war wie ich.
„Und“, ragte sie mich.
„Was ist daran so schlimm, ruf ihn an und wir werden sehen was er will“, sagte sie recht normal zu mir und ich musste schon sagen, dass ihre Reaktion mich echt verblüffte.

Sabine hatte sich schon umgezogen und ich sah, das mein gekauftes Höschen sich unter ihrer langen Laufhose abzeichnete.
Bist du gekommen, fragte ich sie und sie sah mich etwas verlegen an.
Dann nickte sie leicht und meine Gedanken waren nun absolut bei ihr.
Wann und wo, schoss es aus mir heraus und ihr Blick wanderte noch einwenig mehr herunter, so dass ich ihr nicht mehr in die Augen sehen konnte.
„Kurz nachdem du gegangen bist und ich aufstand um an der Tafel etwas zu schreiben“.
„Es kam wie ein Blitz über mich, wild und heftig und ich konnte nichts dagegen tun, absolut nichts“, sagte sie leise weiter und ich spürte wie mein Schwanz förmlich platzen wollte in meiner Hose.
Und wie ist es jetzt, fragte ich weiter.
„Angenehmer als am Anfang, es ist irgendwie geil und dennoch habe ich ständig Angst das jemand es sieht was ich anhabe, wobei es Blödsinn ist“, hauchte sie mir zu.
Aber genau dies ist es doch was so aufregend ist, sagte ich zu ihr und Sabine nickte leicht.
„Mal sehe wie es jetzt beim Sport sich anfühlt“, hauchte sie weiter zu und ich wusste, dass ich sie nachher ausfragen würde, wie meine Mutter mich ausgefragt hatte nach meinem ersten Date mit einer Frau.

Als wir uns am Auto trafen, war Sabine wieder anderes, ihre Ruhe war weg und sie sah mich mit hochroten Wangen an.
„Gott, ich bin kurz davor wieder zu kommen“, sagte sie als wir eingestiegen waren und ich musste wieder mir eingestehen, dass ich dieses Höschen echt liebte.
Es machte aus meiner Frau echt etwas besonderes.
Sie sah so wundervoll aus wenn sie so erregt war und nichts dagegen tun konnte, außer natürlich, sie würde gegen unsere Abmachung verstoßen.
Doch das tat sie nicht, sondern behielt dieses Teil an und lies ihre Gefühle zu.
„Dieser Slip ist echt der Hammer“, sagte sie dann weiter und ich freute mich riesig dass ich dass richtige für sie gekauft hatte.
Es war 15 Uhr und ich überlegte was wir jetzt tun sollten.
Um 17 Uhr musste ich Olaf anrufen und ich fragte mich ob ich diese Zeit nicht noch etwas ausnutzten sollte um mit meiner süßen Ehefrau noch etwas zu spielen.
Ich fuhr mit Sabine in die Stadt und wir gingen Kaffee trinken und ein Stück Torte essen.
Bei jeder Bewegung zuckte meine Frau zusammen und ich sah deutlich wie sehr sie sich zusammen nehmen musste dabei.
Sie wollte nicht kommen, das spürte ich und es war ein fieser Genuss ihr dabei zu zusehen.
Den eines wusste sie und ich sehr gut, eine Frau die einen zweiten Orgasmus bekam in sehr kurzer Zeit hintereinander, die empfand diesen wesentlich intensiver und er dauerte auch länger.
Auf jeden Fall war es bei Sabine so und sie hatte einfach Angst dass es vor anderen passierte und sie vielleicht nicht alles unter Kontrolle behalten konnte wenn es ihr kam.
Das Spiel sie zu reizen war herrlich.
Ich ging mit ihr noch einwenig zu CA und wir schlenderten einwenig herum. Es war das erste mal das Sabine sich nicht wirklich auf Klamotten konzentrieren konnte, sondern nur auf das was sie fühlte.
Es war echt der Hammer sie dabei zu beobachten, sie zu rufen damit sie zu mir kam und zu sehen wie sie alles versuchte um den Orgasmus zu verhindern.

Dann war es 17 Uhr und ich wählte die Nummer von Olaf und es dauerte nur ein Klingelton lang bis er an sein Handy ging.
„Ich will ihre Frau ficken“, sagte Olaf ziemlich schnell und knapp und ich spürte wie mein Herz anfing zu rasen, obwohl ich mir das schon gedacht hatte, dass er so etwas wollte.
„Ich will sie aber nicht erpressen, wirklich, aber ich denke sie und ihre Frau sind recht aufgeschlossen, wie ich im Kino feststellen konnte“.
„Und es wäre toll wenn sie und ihre Frau auch Lust dazu hätten“, sagte er weiter und ich merkte schon deutlich, dass Olaf etwas die Mut verlies, den er schien begriffen zu haben, dass er uns erpressen hätte können.
Und dies war natürlich strafbar und dies schien er wirklich verstanden zu haben. Ich sagte ihm dies auch sehr deutlich dass wir so etwas nicht dulden würden und wir zur Polizei gehen würden, egal was dann aus uns werden würde.
Er verstand es wirklich, dass sagte er und das hörte ich auch in seiner ganzen Sprache.
Dann schwiegen wir beide und ich schmunzelte einwenig vor mich hin, den ich wusste dass Olaf nun etwas hören wollte von mir, sich jedoch nicht traute mich noch einmal danach zu fragen.
Morgen um 17 Uhr in der Umkleidekabine meiner Frau in der Sporthalle, sagte ich dann und legte einfach auf ohne seine Antwort abzuwarten.
Sabine sah mich an und lächelte leicht.
„Willst du zusehen, fragte sie mich und ich nickte.
Ja, ich will es sehen, gab ich zurück und sie nickte nun leicht und ich nahm sie an die Hand und ging ein paar Schritte, den ich wollte zu unserem Auto gehen.
Doch plötzlich krampfe sich ihre Hand in die meinige und Sabine blieb sofort stehen.
„Scheiße noch mal“, hechelte sie und ich sah zu wie meine Frau mitten in der Fußgängerzone einen Orgasmus erlebte.
Es war der absolute Hammer.
Sie zuckte, beugte sich etwas nach vorne und sie drückte meine Hand wie eine Verrückte.
„Oh mein Gott, ist das geil“, sagte sie hechelnd und zuckend zu mir und ich genoss jede Sekunde von dem Anblick den meine Frau mir schenkte dabei.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

10 Dezember, Freitag

Sabine und ich waren schon aufgeregt als wir nach der Schule auf die Uhr sahen und genau wussten, dass in zwei Stunden etwas passieren würde, was wir so noch nie erlebt hatten.
Die Vorstellung meiner Frau dabei zu zusehen während sie es mit einem anderen Mann machte, war absolut zwiegespalten für meine Gefühle.
Wenn ich daran dachte sie mit einem anderen Mann zu sehen, erregte mich, machte mir aber auch irgendwie Angst.
Angst, weil es irgendwie total geplant war und ich fragte mich, ob dies gut sei.
Würde es mich abstoßen diese Situation, oder würde es mich anmachen?
Und was war mit Sabine.
Das mit Uschi und das im Kino war irgendwie alles eher spontan und kam aus der Situation heraus.
Und es war aufregend gewesen, alles was wir erlebt hatten, auch wenn ich ab und an gezweifelt hatte.
Doch dies hier war eine Probe für mich und für Sabine. Unser Spiel war ja nicht nur für sie etwas besonderes. Nein auch für mich war es eine Findung.
Auch ich musste herausfinden ob ich dazu geschaffen war, meine Ehefrau alles zu geben, was sie brauchte als devoter Mensch.
Da sie mich liebte, wäre es natürlich fantastisch wenn ich ihr sämtliche innerlichen Wünsche auch erfüllen konnte als Mensch.
Doch wenn ich mit einigen Dingen nicht leben könnte die sie gut und erregend fand, was dann?
Doch ich und Sabine standen kurz davor etwas zu tun, was uns beiden wohl eine Menge über uns zeigen würde.
Zweifel waren da, und dies war wohl auch gut so, den sonst würde es schnell in etwas abgleiten was nicht wirklich befriedigen sein konnte.
Es musste uns beide etwas geben was wir machten und genau dies würden wir heute ein Stück weit herausfinden.

Sabine und ich gingen eine Weile spazieren und jeder von uns hing den eigenen Gedanken eine Weile nach.
Dann hielt Sabine an und ich drehte mich zu ihr hin.
Sabine hatte wundervolle blaue Augen und ich musste sagen, dass es mir gerade jetzt richtig auffiel, wie schön sie wirklich war. Sie hatte eine Ausstrahlung die mich immer noch verzauberte.
Es störte mich nicht wirklich was wir schon alles getan hatten in den letzten Tagen. Sie war immer noch die Frau die ich liebte und ich sah in ihren Augen absolute Liebe für mich.
„Ich möchte dir sagen, dass ich dich immer leiben werde“, hauchte sie mir zu und ich spürte wie die Kälte auf meiner Haut, durch die Wärme meines Herzens verschwand.
„Ich möchte dass du weißt, dass alles was wir getan haben, mich absolut glücklich gemacht hat“.
„Es gibt nicht worüber ich zweifele“.
„Und du sollst wissen, dass ich so leben möchte“.
„Ich möchte dir dienen und dies macht mich glücklich“.
„Ich verstehe es manchmal auch nicht warum ich es so mag“.
„Aber dir zu gehorchen und von dir einwenig gedemütigt zu werden, macht mich an, befriedigt mich nicht nur körperlich“.
Und wenn ich einiges nicht tun möchte, obwohl du es möchtest, fragte ich sie, den diese Frage belastete mich.
„Verstehe es doch bitte, es geht nicht um mich, es geht um dich und um uns“.
„Wenn du es mir nicht befehlst, wie kann mich dann etwas glücklich machen“?
„Verstehst du dass“?
„Wenn du mir nicht sagst, was ich tun solle, dann tue ich es auch nicht und dann fehlt es mir auch nicht“.
Langsam begriff ich ihre Gedanken.
Sie würde nie etwas wollen was ich nicht mögen würde und sie würde es dann auch nicht tun wollen.
Den nur wenn es mir gefallen würde, dann würde es ihr etwas bringen.
„Schlag mich, sperre mich ein, gib mich Hunderten Männern zur Benutzung frei, wenn du es willst, werde ich es tun und gerne tun“.
„Den ich weis das du es willst und es dir gefällt“.
„Dann kann ich es genießen und ich weiß das du und ich glücklich sein werden.
„Und wenn du mich nur streichelst und mich für dich einkaufen läst und du faul auf dem Sofa sitzen möchtest, auch dann werde ich es genießen“.
„Es geht nicht um Sex, es geht um dass gehorchen“.
Verstehst du es wie ich denke und fühle“, fragte sie mich und ich sah meine Frau ziemlich lange an und dachte über ihre Worte nach.
Und ich verstand es nun endgültig wie meine Frau dachte und was sie empfand für mich.
Dann nickte ich ihr zu.
Ich liebe dich, für immer und Ewig, sagte ich leise zu ihr und gab ihr einen Kuss auf ihren süßen und weichen Mund. Wir küssten uns lange und sehr zärtlich und ich spürte, wie unsere Liebe in diesem Augenblick eine neue Dimension annahm.
Es war schön dass sie das angesprochen hatte, sie war stärker und schlauer als ich es gedacht hatte. Dies soll nicht abwertend klingen, aber wenn man selbst zweifelte, dann spürte manchmal kleine Dinge nicht wirklich.
Und Sabine hatte das Gespür gehabt, weil sie wusste dass ich zweifelte.
Ich begriff dass ich nichts falsch machen konnte, egal was ich mit ihr tun würde.
Sie würde es genießen, weil sie wusste, dass ich es wollte was ich befahl.
Und wenn ich einmal etwas Befehle was ich dann bereue, fragte ich sie und sie nickte leicht, so als ob sie diese Frage erwartet hätte.
„Ich habe schon gedacht dass dich dies beschäftigt“.
„Dann rede mit mir und ich werde dir sagen, wie ich es sehe und wie ich darüber denke, aber niemand ist ohne Fehler und ohne Zweifel“.
„Ich nicht und du auch nicht, wie auch, wir sind Menschen“.
„Menschen haben Fehler und wir werden immer welche machen, doch wenn man sich liebt, kann man darüber reden und eine Lösung dafür finden“.
„Doch du kannst mir nichts antun was mir missfällt, weil ich schon alles durchdacht habe und gemerkt habe, dass ich nur glücklich bin, wenn ich dir gehorchen darf“.

Ich küsste Sabine wieder und ich wusste das sie alles so meinte wie sie es gesagt hatte.
Ich sah auf die Uhr und sah das es 16.30 Uhr war.
Es wird Zeit, sagte ich zu ihr und sie lächelte.
„Wie du befiehlst“, sagte sie lächelnd und ich lächelte ebenfalls.
Sie hatte mir eine Menge Angst genommen und ich konnte mich jetzt ganz auf dass konzentrieren, was ich dachte und fühlte.
Ihre Gefühle und Gedanken kannte ich jetzt und ich wusste dass ich entscheiden musste was ich tun wollte.
Mit Olaf etwas zu machen, reizte mich schon sehr. Es war zwar keine Erpressung im eigentlichen Sinne, aber etwas verruchtes hatte es schon und das reizte mich.
Wir gingen in die Sporthalle und gingen in die Umkleidekabine von meiner Frau.
Zieh dich aus, befahl ich Sabine und ohne zu zögern entkleidete sie sich vor meinen Augen.
Das ich spitz wurde dabei, kann man sich denken, den ich genoss wie sie es machte und was ich sah.
Doch kaum hatte sie sich ausgezogen, klopfte es an der Tür die nur von innen zu öffnen war oder mit einem Schlüssel.
Ich ging zur Tür und sah durch den Spion der Tür auf den Flur und sah Olaf dort stehen.
Ich öffnete sie und er kam hastig herein und als er drin war schloss ich die Tür wieder.
Er stand da und sah sich meine nackte Frau an die Mitten im Raum stand und sich ihm in voller Schönheit zeigte.
Dann stellte ich mich vor ihn hin und sah ihn fest in die Augen.
Sabine wird jetzt gleich vor dir auf die Knie gehen, dann wird sie dir deinen Schwanz aus der Hose holen und dir ihn hoch blasen.
Dann wird sie sich auf diesen Tisch dort setzten und ihre Beine spreizten und du wirst sie schön die Muschi lecken.
Und dann darfst du sie ficken bis du kommst, hast du verstanden, sagte ich fest zu Olaf und er nickte sofort und war dabei total aufgeregt und nervöse.
Ach, noch etwas.
Deiner Schwester und ihrer Freundin werde ich die Zensuren geben die sie verdienen, sag ihnen dass und komm bloß nicht darauf etwas anderes zu versuchen.
Es wird heute und jetzt einmal passieren, danach wird nie wieder etwas zwischen uns passieren, hast du das verstanden, sagte ich weiter und sehr fest, damit er wusste dass ich es ernst meinte.
Er sah mich an und er hob seine Hand und schwor es sogar, was mich fast zum lachen brachte, so unsicher sah es aus als er dis machte.
Ich nickte und ging zur Seite und setzte mich auf einen Stuhl.
Beweg dich, sagte ich zu Sabine und willig und ohne zu zögern ging sie auf Olaf zu, dem sie schon in dem Kino einen runtergeholt hatte und mit dem sie nun Sex haben würde.

Meine kleine und zierliche Frau ging vor Olaf auf die Knie und fing an mit ihren kleinen zarten Fingern die Hose von ihm zu öffnen.
Ich sah dabei zu wie sie ihm die Hose herunter zog und sein Schwanz zum Vorschein kam. Eigentlich hätte Sabine ihn nicht mehr hoch blasen müssen, den er stand schon wie eine eins von ihm ab.
Mein ganzer Körper kribbelte vor Erregung als ich Sabine vor Olaf hocken sah, wie ihre Lippen sich ganz langsam zu seiner Eichel bewegte war einfach wundervoll geil.
Sie öffnete ihre Lippen und ihre beiden Hände hielten den sack von ihm in den Händen und sie massierte ihn sanft dort unten.
Dann bäumte sich Olaf auf und er stöhnte auf als sich die zarten Lippen meiner Frau sich um seinen Kolben legten.
Seinen Schwanz in ihrem Mund zu sehen war einfach gigantisch.
Es war wie ein Gemälde was sich in meinem Kopf einbrannte und ich wusste das ich diesen Anblick nie vergessen würde.
Zum ersten mal sah ich wie meine Frau einen anderen Schwanz im Mund hatte als den meinigen.
Sie hatte zwar mit einem Typen in dieser Kabine etwas getan, doch da war ich nicht dabei gewesen, also wurde auch ich in diesem Moment irgendwie entjungfert.
Sabine fing an sich zu bewegen, lies dieses Glied tief in ihren Mund wandern und blieb so eine kleine Weile.
Dann lies sie ihn wieder aus ihren Mund gleiten und küsste die Spitze des Schwanzes sanft mit ihren Lippen.
Sie verwöhnte ihn wie eine Göttin und sie war voll bei der Sache. Sie zögerte nicht, zeigte keine Anzeichen von Ekel oder Widerwillen.
Es war ein Traum, ein geiler erregender Traum den ich hier erleben durfte.

Geh zum Tisch, sagte ich dann schroff und Sabine stand willig auf und setzte sich halb auf den Tisch und spreizte ihre Beine weit auseinander, so dass Olaf genau das tun konnte, was ich ihm gesagt hatte.
Ohne zu zögern ging Olaf zu meiner Frau und hockte sich nun vor ihr hin und sofort presste er seinen Mund auf die Muschi meiner Sabine. Er leckte an ihrer Muschi und Sabine war so erregt, dass sie sofort aufstöhnte als seine Zunge ihren Kitzler berührte.
Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss es sichtlich von diesem jungen Mann lecken zu lassen. Sie war in einer anderen Welt, sie zitterte immer wieder und stöhnte dabei heftig.
Doch ich wollte nicht dass sie kommt, den ich wollte sehen, wie sie diesen Schwanz von Olaf aufnehmen würde und die beiden sich durch ihre Geilheit ficken würden.
Ich wollte sie sehen, wollte sie hören, wollte die klatschenden Geräusche hören die bei jedem Stoß zu hören sein würden.
Ich wollte es genauso genießen wie die beiden.
Dann gab ich den Befehl, spürte natürlich wie mein Herz raste als sich Olaf hochbewegte und sich zwischen die Beine meiner Ehefrau stellte und sein Glied an ihre Muschi sich legte.
Sabine sah mich kurz an und ich meinte ein kleines lächeln auf ihren Lippen zu sehen.
Sie war glücklich und ich hatte vorhin einiges mit ihr besprochen und ich wusste, wie sie es genoss meinen Willen ausleben zu können.
Dann bäumte sie sich auf, den Olaf hatte seinen Schwanz tief in die nasse Muschi meiner Frau hineingeschoben und bis zum Anschlag in ihr versenkt.
Die beiden trieben es nun miteinander.
Olaf stieß meine Frau und er Anblick seines Schwanzes der in ihrer Muschi steckte war einfach unbeschreiblich.
Meine willige Frau fickte auf meinen Befehl hin mit einem anderen und ich musste sagen, all meine Zweifel waren verflogen. Es war der Hammer mit ansehen zu können wie sie es mit einem anderen Mann trieb.
Ja, es war geil ohne wenn und aber.
Doch eines wusste ich auch, ich wollte ab jetzt dabei sein wenn sie es tat, den so etwas wie in dem Kino, wo ich sie einfach mit einem anderen weggeschickt hatte, wollte ich nicht wieder erleben. So wie hier, war es geil und viel schöner für mich.
Olaf und Sabine trieben sich immer weiter in ihrer Lust und als sie beide kamen, stöhnten sie beide wild und Hemmungslos, was sich absolut geil anhörte. Olaf schoss seinen Saft in die Muschi meiner Frau und Sabine war nur noch ein zitterndes etwas als sie ebenfalls kam.

Olaf zog seinen Schwanz aus meiner Frau heraus und einwenig Sperma tropfte von seinem Glied auf den Boden.
Es sah so hemmungslos geil aus seinen Schwanz so zu sehen und zu wissen, dass sein Saft sich mit dem meiner Frau vereinigt hatte.
Die Soße die auf den Boden tropfte war ein Gemisch von Sabines Liebesaft und seinem geilem Sperma.
Dazu sah ich auch noch wie sein Saft aus der Muschi von Sabine heraus quoll und ebenfalls Zeuge davon abgab, was die beiden eben vor meinen Augen getan hatten.
Sabine sah mich an und dann sah sie auf das Glied von Olaf..
Täuschte ich mich oder hatte sie einen Gedanken der absolut geil war.
Ich wollte mal versuchen ob es wirklich so war und sah meine Frau fest an.
„Sauberlecken“, sagte ich knapp und sofort rutschte sie vom Tisch, ging wieder auf ihre Knie und zog sie das Glied von ihm sich in ihren Mund und nuckelte an ihm herum.
Sie leckte das Glied sauber, so wie ich es ihr befohlen hatte und wenn ich schon geil gewesen war, dann war ich es spätestens jetzt.
Doch dann reichte es mir, ich wollte dass Olaf merkte dass ich die Fäden zog und sagte ihm dass er sich anziehen sollte und das er dran denken sollte, niemanden hiervon etwas zu erzählen.
Er schwor es und zog sich hastig an und ich lies ihn dann aus dem Zimmer hinausgehen und schloss die Tür hinter ihm leise zu.
Sabine hockte immer noch auf dem Boden und sah mich von unten her an und sie sah wundervoll aus.
Ich ging auf sie zu und machte schon dabei meine Hose auf.
Als ich vor ihr stand, drückte ich ihr meinen steifen Schwanz einfach an die Lippen und sie öffnete sofort ihren geilen Mund.
Der Mund, der eben noch Olaf verwöhnt hatte, blies mir nun einen und als ich keuchend und stöhnend abspritzte, zitterte ich am ganzem Körper, den ich wusste, dass nun sich mein Saft mit dem von Olaf du ihr selber, vermischte.
Meine Sabine war das beste was es als Frau gab.
Und ich wusste dass sie mich liebte und sie wusste genau dass ich sie liebte und das war eigentlich dass schönste Gefühl von allen.

11 Dezember, Samstag.

Sabine und ich frühstückten genüsslich an diesem Morgen und es war wundervoll sie so glücklich zu sehen.
Sie deckte den Tisch, räumte ihn an und ich genoss es nichts sagen zu müssen, sie tat es einfach.
„Ich muss heute saubermachen“, sagte sie dann und ich sah sie mir eine Weile an und sie bewegte sich dabei nicht, sondern ah auch mich an, so als ob sie erwartete, dass ich etwas sagte dazu.
„Fang an“, sagte ich dann, ohne jedoch ihr einen weiteren Befehl zu geben auf den sie wohl gewartet hatte.
Man muss ja nicht immer das tun was man erwartet, man kann ja auch mal anderes sein, oder?
Ich sagte Sabine dass ich etwas in die Stadt gehen wollte und sie nickte nur willig.
Den eines beschäftigte mich schon sehr. Nämlich der Mann in dem Kino mit den kleinen Kabinen.
Er hatte mich oder Sabine aufgefordert mit ihm in so eine Kabine zu gehen. Es war nur ein paar kleine Worte gewesen, doch sie hatten einige Wirkung bei mir gehabt.
Ich hatte darüber nachgedacht, was sich wohl abgespielt hätte zwischen uns beiden Männern. Ich war nicht schwul, nein überhaupt nicht.
Aber irgendwie hatte es mich doch erregt wie offen er es gesagt hatte und es schien im wirklich egal gewesen zu sein, ob ich oder Sabine mit ihm gegangen wäre.
Ich fuhr zu dem Kino, es war recht unwahrscheinlich ihn um diese Zeit dort zu treffen, aber etwas trieb mich dort hin.
Ich schlenderte einwenig durch den Laden und ging dann in die Richtung der Kabinen.
Einige wenige Männer waren dort. Sie gingen in die Kabinen oder kamen gerade heraus.
Doch der Mann war nicht da nach dem ich suchte.
Ich wusste nicht ob ich glücklich sein sollte dass er nicht da war oder ob ich mich ärgern sollte.
Ich fragte mich warum ich wirklich hier war.
Was wenn er hier wäre und mich fragen würde ob ich mit ihm in so eine kleine Kabine kommen würde?
Ich beschloss in eine Kabine zu gehen und mir einen Film mal anzusehen.
Vielleicht bekam ich ja noch ein paar Anregungen für meine geile Frau, dachte ich zu mir und drückte gerade einen Türdrücker herunter, als jemand aus dem Laden zu den Kabinen kam.
Er war es, ja es war eindeutig, es war der Mann der mit meiner Frau Sex gehabt hatte in einer diesen kleinen Boxen.
Ich wollte schnell in die Kabine gehen, den ich merkte sofort, dass mir es jetzt wirklich peinlich war, doch der Mann erkannte mich sofort und kam auf mich zu.
„Na, ist deine Frau auch hier“, fraget er mich und ich schüttelte verlegen meinen Kopf.
„Einwenig selbst Spaß haben, ohne deine Alte was“, sagte er grinsend und ich spürte sofort dass ich überall sein wollte, nur nicht hier.
„Aber deine Frau ist echt der Hammer gewesen, hat mir schön einen geblasen und sich dann auf meinen Prügel gesetzt und dann hat sie mich echt geil abgeritten“, sagte er weiter ohne dass ich ihn gefragt hatte.
Doch als er von Sabine redete, spürte ich wie meine zwei Gefühle ihm gegenüber wieder hochkamen.
Eifersucht und Geilheit war in mir und ich hasste mich dafür.

„Und, willst du alleine reingehen oder wollen wir zusammen etwas Spaß haben“, fragte er mich und ich war echt verwundert wie locker das sagte. Hatte er keine Hemmungen oder irgendwelche Skrupel?
Es schien so zu sein, dass er hier gerne war und dass alles sehr normal betrachtete was er hier tat.
Ich sah ihn jedoch ziemlich entgeistert an und ich spürte wie sich alles in mir zusammen zog bei der Vorstellung mit dem Mann in so eine kleine Kabine zu gehen.
„Hast Angst, was“.
„Hast noch nie mit einem Mann, das sehe ich genau in deinen panischen Augen, sagte er lächelnd und nickte einwenig.
„Kenn ich gut, hatte ich am Anfang auch, aber da hier so wenig geile Weiber sind, habe ich es irgendwann mal versucht und so schlecht ist das gar nicht“.
Ich spürte deutlich wie ich seine Worte hörte, und wie ich sie kaum glauben konnte.
Na, was sagst du“, fragte er mich noch einmal und ich wusste einfach keine Antwort. Ganz tief in mir sagte nämlich eine Stimme dass ich es mal versuchen sollte. Von ganz tief kam sie und verunsicherte mich verdammt noch mal, sehr.
„Na entscheide dich“.
„ich blas dir einen und du brauchst mich auch nicht anfassen“, sagte er weiter und dann lies ich die Türklinke los und sah ihn einfach nur an.
„Ja, geil, komm geh rein und setzt dich, ist einfacher wenn wir es so machen, glaub mir“, sagte er so normal als ob wir beide jetzt einen Kaffee trinken würden.
Ich ging in die Kabine und setzte mich ziemlich unsicher auf den Sitz vor dem ein kleiner Bildschirm angebracht war. Der Mann kam rein, schloss die Tür hinter sich und holte einen 10 Euro Schein aus der Tasche.
„Die sehen am Tresen ob eine Kabine besetzt ist und ob man Geld einwirft und wenn man einfach nur Sex macht, werden sie böse“, sagte er erklärend
Er steckte das Geld in einen Schlitz und er stellte ein Homovideo ein und ich sah wie zwei Männer sich gegenseitig mit ihren Mündern verwöhnten.
„Hab mal keine Angst, ich kann gut blasen, sagt man auf jeden Fall über mich“, sagte er dann lachend und er stellte sich etwas umständlich zwischen meine Beine, drückte sie dann auseinander und ging auf seine Knie.
Er fing an mir meine Hose zu öffnen und als ich seine Hand an meinem Glied spürte, wäre ich am liebsten aufgestanden und so weit gelaufen wie mich meine Füße getragen hätten. Doch ich bewegte mich nicht, sah einfach zu wie diese Mann mir mein Glied hoch wichste bis es steinhart war.
„Schöner Schwanz“, sagte er zu mir und schon senkte er seinen Kopf herunter und ich bekam das erste mal in meinem Leben Männerlippen an meine Eichel. R saugte meine Eichel schön sanft ein und schon spürte ich wie er mit seiner Zunge an mir dort unten herumspielte.
Es war passiert, ein Mann blies meinen Schwanz und zu meinem erstaunen machte er dies nicht einmal schlecht.
Nein, er machte es sogar sehr gut und obwohl ich immer noch Zweifel hatte ob ich hier richtig war, spürte ich verdammt schnell wie mir mein Saft in den Eiern hoch kochte.
Ich war einfach zu nervöse und absolut aufgeregt und es dauerte kaum eine Minute und ich spritzte ab.
Wenn ich gedacht hätte, dieser Mann würde zucken oder meinen Schwanz aus den Mund nehmen, dann hatte ich mich ziemlich geirrt.
Er saugte und schluckte alles was ich ihm gab und wie ich feststellen musste, machte er meinen Schwanz absolut sauber mit seinem Mund.
„Man, das war aber schnell“, sagte er als er hochschaute und mich grinsend ansah.
„Aber war geil, hast einen schönen Schwanz und dein Saft schmeckt echt gut“.
Immer wenn ich gekommen war, spürte ich deutlich wie ich wieder Zweifel hegte an dem was ich getan hatte.
Ich wollte nur noch weg und der Mann schien dies zu wissen.
„Geh ruhig, ich kenn dass“, sagte er und stand auf, damit ich mich anziehen konnte und an ihm vorbei huschen konnte an die Tür.
„Jederzeit wieder“, sagte er als ich die Tür aufmachte und ich nickte nur und ging durch die Tür und war froh, dass er gleich hinter mir die Tür zumachte.
Was hast du bloß eben getan, schrie ich mich innerlich an und ich hastete aus dem Laden hinaus und ging ein paar schnelle Schritte um abzukühlen in der Winterluft.
Was erzählst du jetzt Sabine, fragte ich mich.
Sollte ich ihr hiervon erzählen oder sollte ich es als mein Geheimnis für mich behalten.
Ich wusste es nicht. Ich wusste nur dass ich Sabine betrogen hatte. Ja das hatte ich und ich wusste, egal was wir zusammen machten, dies war etwas ganz anderes.
Ich hasst mich, ich hasste was ich getan hatte und ich hätte am liebsten alles wieder rückgängig gemacht, aber dass ging natürlich nicht mehr.

Ich fuhr nach Hause und Sabine war gerade dabei das Bad zu machen.
Sie lächelte mich so süß an und ich spürte wie weh der Betrug den ich begangen hatte, mir tat.
„Und wo warst du“, fragte sie lieb und ich starrte sie an und glaubte dass sie es mir ansah was ich getan hatte und sie mir einfach nur eine Falle stellen wollte mit ihrer harmlosen Frage.
Ich sah sie an und wusste dass ich mein Geheimnis nicht für mich behalten konnte.
Es würde mich umbringen, doch wusste ich auch, wenn ich ihr es erzählen würde was passiert war, könnte sie mich vielleicht sogar verlassen.
Liebe hin oder her, ich hatte sie betrogen, das war Fakt und keine Frau, ob willig oder nicht, ob devot oder nicht, würde dies gut finden.
Ich hab dich betrogen, schoss es aus mir heraus und ich sah wie Sabine sich zu mir ganz umdrehte und mich fest ansah.
Sie sagte nicht und das tat mir noch mehr weh, als wenn sie mich angeschrieen hätte.
Ich war im Sexshop und dann bei den Kabinen und der Typ der dich gefickt hat war da und er hat mich gefragt ob er mir einen blasen dürfte, und ich hab es zugelassen, sagte ich weiter und Sabine sah mich weiter einfach nur an und verzog nicht eine Mine.
„Hast du jetzt ein schlechtes Gewissen, fragte sie mich und ich nickte ihr heftig zu.
„War es schön, aber lüg nicht“, fragte sie mich und diesmal fiel das nicken nicht so heftig aus, aber ich nickte tatsächlich.
Dann kam sie auf mich zu und stellte sich ganz dicht vor mich hin.

„Auch wenn du es jetzt nicht glauben wirst, aber ich liebe dich dafür das du es mir erzählt hast und das du ehrlich zu mir bist“.
Ich starrte sie entgeistert an, konnte kaum glauben was sie eben gesagt hatte, doch sie hatte es gesagt.
„Du bist der Chef, du entscheidest, egal um was es geht“, sagte sie dann weiter.
„Nur um eines möchte ich dich bitten, sei immer ehrlich zu mir, egal was du tust, und du kannst alles tun, das schwöre ich dir“, sagte meine Frau leise zu mir, lächelte mich dann an und ich sah wie ihr lächelnd ehrlich war.
Ja, es war kein Anzeichen von Wut in ihrem lächeln, nur voller Liebe. Dann drehte sie sich um und putzte das Bad weiter.
Ich sah sie an und ich spürte wie ich diese Frau vergötterte.
Sie war so wundervoll und so unglaublich in ihrer Art, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Ich packte sie, drehte sie wieder zu mir um und sah ihr fest in die Augen.
Ich werde dich immer lieben, sagte ich fast weinend und sie lächelte leicht.
„Ich weiß und ich werde dich immer mit jeder Faser meines Körper lieben“, sagte sie zu mir und wir beide fingen an uns zu küssen.
Ich hob sie hoch und brachte sie in unser Schlafzimmer. Ich legte sie hin, zog sie aber nicht aus, den Sex wollte ich keinen mit ihr. Nein, ich wollte sie nur küssen, sie riechen und verwöhnen. Auch wenn sie devot und absolut willig war, doch jetzt hatte sie liebe und Zärtlichkeit verdient. Den wer so lebte wie sie, der musste auch mal wahre liebe spüren.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

12 Dezember, Sonntag.

Wir hatten fast die Hälfte der Zeit rum die wir beide uns gegeben hatten und ich musste sagen, ich liebte meine Frau mehr den je.
Alles was wir machten, steigerte unsere Liebe nur noch mehr, die wir füreinander empfanden obwohl schon einige Hammer passiert waren in den letzten Tagen.
Doch alles schien uns beide nicht zu entzweien, sondern noch mehr zusammen zu schweißen.
Sabine fragte mich nach dem Frühstück, ob sie weiter sauber machen dürfte, den gestern hatte sie nicht mehr getan, den ich hatte sie nur noch geküsst und sie gestreichelt.
Aber diesmal nackt, sagte ich zu ihr und sie nickte mir zu. Sie ging ins Schlafzimmer und als sie wieder herauskam, war sie nackt wie Gott sie geschaffen hatte.
Sie ging ins Wohnzimmer und wischte Staub und ich setzte mich auf das Sofa und sah ihr dabei genussvoll zu.
Ihre kleinen Titten hin und her wackeln zu sehen wenn sie sich bewegte und ihren kleinen schmalen und engen Po zu sehen wenn sie sich bückte, war wirklich ein Genuss.
Dann saugte sie in Wohnzimmer und ich genoss alles was sie tat sehr intensive.
Sie war nicht nur willig und devot, nein, sie war auch noch die schönste Frau die ich kannte. Und ich war stolz darauf dass wir beide verheiratet waren und wir zusammen gehörten.
Als sie den Staubsauger abgestellt hatte, stand ich auf und ging zu ihr herüber.
Auf die Knie, sagte ich mit fester Stimme zu ihr und sie gehorchte sofort und ich sah wieder das glühen in ihren Augen. Sie liebte es wenn ich so mit ihr sprach. Es war genau die Art die sie anmachte und ich wollte sie nicht nur sanft verwöhnen, so wie wohl jeder Mann seine Frau verwöhnt hätte die er liebte, nein, ich wollte sie nun auch so verwöhnen, wie sie es liebte. Vielleicht lag es auch daran, dass ich immer noch sauer über mich war, dass ich gestern fremdgegangen war mit diesem Mann.
Ich war immer noch wütend über mich und aus meiner Sicht, passte es doch auch mal gut zusammen, meine Wut spielerisch an Sabine auszulassen.

Du Miststück bleibst jetzt so auf deinen Knien hocken ohne dich zu bewegen, egal was passiert, hast du verstanden, sagte ich schroff zu ihr und sie nickte mir gehorsam zu.
Ich öffnete meinen Gürtel aus meiner Hose und zog ihn aus den Laschen heraus, ging um Sabine herum, packte ihre Hände und fesselte ihre Handgelenke mit meinem Gürtel fest zusammen.
Es sah herrlich aus als ich fertig war und sah wie ihre zarten Hände auf ihrem Rücken zusammen gebunden waren und sie diese einfach nicht mehr frei bewegen konnte.
Dann ging ich aus dem Wohnzimmer hinaus und atmete erst einmal tief durch.
Ich hatte meine eigene Frau gefesselt, sie wehrlos gemacht und sie einfach im Wohnzimmer sitzen lassen.
Ich ging etwas hin und her und ich spürte wie es mich wahnsinnig anmachte was ich getan hatte mit ihr. Ich spürte das erstemal in meinem Leben wie es war, Macht zu haben.
Als Lehrer hatte man schon macht, auch als ich meine Frau mit den anderen Männern zusammen gebracht hatte, hatte ich Macht ausgeübt, aber dieses Fesseln ihrer Hände, war etwas ganz besonderes.
Doch was sollte ich jetzt mit ihr machen, fragte ich mich und sofort kamen Hunderte Gedanken in mir hoch, was ich tun könnte mit ihr.
Es war Sonntag und wir hatten sehr viel Zeit, also brauchte ich nichts zu überstürzen.
Doch dann klingelte dass Telefon und ich musste zurück ins Wohnzimmer um anzunehmen.
Ich ging hinein und sah meine Frau genauso auf dem Boden hocken, so wie ich sie verlassen hatte.
Es war göttlich sie so zu sehen, aber dennoch ging ich an das Telefon und hörte auf der anderen Seite meinen Vater.
Wir redeten über Weihnachten, wie es ablaufen sollte und solche Dinge.
Dieses Jahr waren wir dran ihn einzuladen, genauso wie meine beiden anderen Brüder.
Sabines Eltern wohnten weit weg und sie würden dieses Jahr mit ihrer Schwester feiern.
Meine Mutter war leider schon verstorben, seit 5 Jahren war sie nicht mehr bei uns.
Und meine anderen beiden Brüder und ich wechselten uns seit der Zeit ab und gegenseitig einzuladen zum Heiligenabend.
Wir machten alles fest und ich legte dann wieder auf.
Die ganze Zeit hatte ich bei dem Gespräch Sabine angesehen und es genossen ihren kleinenzierlichen Körper dort hocken zu sehen.
Ich stellte mich vor sie hin, ganz dicht ging ich an sie heran und sah sie von oben herab an. Es war ein geiles Gefühl sie so von oben anzusehen.
Sie hatte natürlich schon oft vor mir gehockt und mir dabei einen geblasen, doch jetzt war es irgendwie anders durch die gefesselten Hände.

Und plötzlich überkam es mich, ich wusste eigentlich nicht warum es so war, aber sie so zu sehen und dass was in meinem Kopf dabei abging, schien die Gäule mit mir durchgehen zu lassen.
„Ich bin devot und will Demütigungen erfahren“, hatte meine Frau immer wieder gesagt und ich wusste plötzlich was ich tun wollte mit ihr um diesen Wunsch ihr einmal richtig zu erfüllen.
Ich ging ein paar Schritte zurück zum Sofa, zog mir dort meine Hose aus und setzte mich hing.
Langsam wichste ich meinen Schwanz und machte ihn richtig hart und ich sah, wie meine Frau mir dabei zusah.
Es war echt ein geiles Gefühl zu sehen wie sie mir beim wichsen zusah und ihre Augen geweitet waren und ich fragte mich was sie wohl dachte, was nun passieren würde.
Ich stand wieder auf und ging zu ihr herüber und ohne etwas zu sagen, schlug ich ihr meinen Schwanz ins Gesicht. Kräftig tat ich es und es war der Hammer es zu sehen wie mein Glied gegen ihre Wangen klatschten.
Ich schlug sie im eigentlichen Sinne und es steigerte mein Machtgefühl ihr gegenüber.
Ich muss zugeben, dass ich mich zurückhalten musste um nicht noch doller zu schlagen, mir wurde auch meine Verantwortung ihr gegenüber klar.
Doch ich schlug sie eine Weile mit meinem Schwanz ins Gesicht und ich sagte auch einige Dinge zu ihr, die einfach so aus mir heraussprudelten.
Schlampe, Hure, Drecksau, sagte ich zu ihr und noch einige andere Wörter und ich musste sagen, dass es echt erregend war, sie so zu bezeichnen.
Und was soll ich sagen, wenn ich dabei in ihre Augen sah, sie schlug und dabei diese Wörter sagte, glühten ihre Augen förmlich vor Lust.
Sie genoss es also und es freute mich sehr, dies in ihren Augen zu sehen.
Sie wollte so behandelt werden, bestimmt nicht immer, aber ab du an war es genau das richtige für sie, wie ich feststellen musste.
Es war ein sehr schmaler Grat was Schläge und Erniedrigungen anging gegenüber einer anderen Person, aber ich hoffte das ich den Grat nicht überschreiten würde.

Bist du zu allem bereit, Hure, schrie ich sie an. Sie zuckte durch mein Schreien etwas zusammen, nickte aber sofort.
„Ja, ich bin zu allem bereit, benutzt mich wie du es willst, ich werde es genießen“, sagte sie heiser und aufgeregt.
So hatten wir noch nie zusammen gesprochen, aber es war schon sehr geil die Worte zu hören und zu wissen was sie bedeuteten.
Und ich beschloss meine Frau heute zu testen. Selbst herauszufinden was sie mochte und was sie mit sich machen lies. Es war spannend sich diese Frage zu stellen.
Gab es für sie wirklich keine Grenzen, fragte ich mich und ich war irgendwie bereit es heute herauszufinden.
Ich ging aus dem Wohnzimmer, lief ins Schlafzimmer und holte einige Dinge von dort.
Einen weiteren Gürtel, zwei Schals und den Umschnalldildo den ich in dem Laden gekauft hatte, als ich auch das Höschen mit den beiden Dildos erstanden hatte.
All das brachte ich in das Wohnzimmer und ich sah deutlich wie aufgeregt meine Frau sich alles ansah was ich mitgebracht hatte.
Mit einem Schal band ich ihr die Füße zusammen, so dass sie nicht mehr aufstehen konnte und auch ganz bestimmt nicht mehr gehen konnte.
Es war herrlich sie so wehrlos auf ihren Knien sitzen zu sehen.
Ich schlug ihr meinen Schwanz wieder ein paar mal in ihr Gesicht und ich war nicht gerade zimperlich dabei, doch sie jammerte nicht einmal, sondern sah mich nur stumm an und zeigte mir mit ihrem Blick, wie sie es genoss, was ich mit ihr machte.
Doch dann nahm ich den Gürtel in meine Hand, schlug mir ihn dreimal um die hand und lies ihn dann durch die Luft sausen.
Alleine dieses Windgeräusch war schon bedrohlich und ich wusste dass ich sehr vorsichtig sein musste mit dem was ich vor hatte.
Ich spielte einwenig mit der Spitze des Gürtels an ihren Brüsten und ich sah wie meine Frau ihren Körper anspannte, den sie erwartete Schmerzen.
Ich lies den Gürtel ein paar mal leicht gegen ihre kleinen Brüste schlagen, eher sanft als hart und ich hörte wie Sabine ganz leise stöhnte dabei. Doch es war kein Stöhnen wegen Scherzen, nein, es war wegen der Lust die sie empfand.
Dann ging ich um sie herum und lies den Gürtel auf ihren Hintern wandern und da schlug ich dann einmal richtig feste zu, so wie ich es mir wenigstens einmal vorgestellt hatte.
Sie zuckte heftig, wäre beinahe umgefallen weil sie ja sich kaum bewegen konnte wegen den Fesseln an ihren Gelenken.
Ich schlug noch einmal zu, auf die andere Pobacke von ihr und wieder zuckte sie so süß zusammen, das mir selbst beinahe einer Abging..
Sie bekam leichte rote Striemen auf ihrer Haut und obwohl meine Frau es anscheinend gefiel den Schmerz zu spüren, musste ich sagen, dass ich diese Zeichen auf ihrer süßen haut nicht wirklich mochte.
Sabine hatte so zarte Haut und ich wollte alles, aber nicht das sie etwas bleibendes behalten würde.

Ich ging wieder um sie herum und stellte mich wieder vor sie hin.
Den nun war etwas dran, was ich einmal im fernsehen gesehen hatte und was mich total geil gemacht hatte ohne es jedoch Sabine je erzählt zu haben.
Ich nahm den Gürtel und steckte das eine Ende durch die Metallschlaufe und legte dann den Gürtel um ihren Kopf herum und brachte sie zu ihrem Hals.
Ich zog an dem offenem Ende und langsam zog sich der Gürtel zu um ihren Hals. Mein ganzer Körper kribbelte und mein Schwanz zuckte von ganz alleine.
Es war so geil zu sehen wie sich das Leder um ihren hals immer mehr schloss bis er ganz dicht an ihrer Haut am Hals anlag.
Sag das du eine Schlampe bist, sagte ich zu ihr und Sabine sagte es willig und sofort.
„Ich bin eine Schlampe“.
Oh mein Gott, vor seiner Frau zu stehen ihr einen Gürtel um den Hals gelegt zu haben um sie dann diese Worte sagen zu hören, war echt der Hammer.
Dann passierte etwas womit ich so nicht gerechnet hatte. Mein Glied fing an zu zucken und so wild zu kribbeln, wie ich es nur von einem Orgasmus her kannte. Und was soll ich sagen, ich hatte einen, unerwartet und so plötzlich das ich selbst erschrocken zu sah wie mein Sperma meiner Frau ins Gesicht schoss.
Einfach so und ohne dass ich es gewollt hatte, klatschte mein Saft ihr mitten in ihr süßen Gesicht.
Ich war so erstaunt dass ich tatsächlich mich bei ihr entschuldigte und sie sah mich an und musste drüber lächeln was ich gesagt hatte.
Dann erst merkte ich selbst wie bescheuert es war mich bei ihr zu entschuldigen, doch ich muss jetzt mal ehrlich sein. Auch ich grinste und konnte es nicht verhindern.

Es sah hammermäßig aus meinen Saft in ihrem Gesicht zu sehen und dabei den Gürtel um ihren Hals fest anliegend zu sehen.
Sauberlecken, sagte ich dann als ich mich wieder etwas beruhigt hatte und sie nahm sofort meinen kleinen Schwanz in ihren Mund und saugte und leckte ziemlich geil an ihm herum.
Sie war einfach die beste Frau die sich ein Mann nur wünschen konnte und da ich nicht gleich übertreiben wollte bei diesem Spiel was auch für mich verdammt neu war, nahm ich ihr den Gürtel dann wieder vom Hals.
Ich band sie los und half ihr beim aufstehen, den durch dass lange sitzen, ging es nur sehr schwerfällig bei ihr.
Sie sah mich an, und sie hatte immer noch meinen Saft in ihrem Gesicht.
„Das war echt geil“, sagte sie lächelnd zu mir und ich sah dabei zu wie mein Saft an ihren Lippen entlang lief, und sie sich über ihre Lippen fuhr um es aufzufangen mit ihrer Zunge.
Fand ich auch, gab ich zurück, doch ich wusste das mir diese Art der Liebe noch sehr fremd war und ich dabei nicht die Spannung empfand, als wenn wir andere Dinge machten, wie zum Beispiel nackt Autofahren oder das Ding mit dem Höschen
Aber ich würde es annehmen und versuchen zu lernen, den dass Sabine es mochte, hatte ich nun deutlich erfahren in den letzten Minuten.
Man musste es annehmen und sich langsam herantasten, und genau dies beschloss ich zu tun, den ich leibte meine Frau und ich wollte auch ihr alles geben was sie brauchte und mochte.
Auch wenn sie es so nie von mir hören wollte, aber ich wollte das sie dass bekam, was sie mochte und erleben wollte.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

13 Dezember, Montag.

Sabine und ich standen früh auf, den es hatte geschneit und als ich gerade aus dem Haus gehen wollte um den Schnee zu schippen, blieb ich stehen.
Warum sollte ich es machen, fragte ich mich.
Wenn man schon eine devote Frau hat, dann kann sie das ja auch tun, oder?
Ich ging zu ihr ins Schlafzimmer, wo sie gerade fertig angezogen war.
„Los, Schlampe, Schneeschieben“, sagte ich schroff zu ihr damit sie merkte dass ich nicht spaßte.
Das erstemal sah sie mich wirklich komisch und genervt an, bekam sich dann aber sehr schnell wieder in den Griff und nickte.
Sie wusste dass sie es tun musste, wenn sie den wollte, dass man unsere neues Leben ernst nehmen würde.
Dann wollte sie an mir vorbei gehen um meinen Befehl zu folgen, doch ich hielt sie auf.
Doch wohl nicht so, oder, sagte ich wieder sehr barsch zu ihr und sie sah mich wieder sehr überrascht an.
Nackt, nur mit dem Höschen mit den zwei Dildos.
Darüber kannst du dir gerne eine warme Jacke anziehen, sagte ich weiter und es war wirklich schon etwas spaßig Sabine so unwirsch zu sehen.
Sie war kein Morgenmensch, aber ich bewunderte wirklich wie sie sich unter Kontrolle hielt.
Sie nickte nur, ging zum Bett und fing an sich wieder auszuziehen.
Dann holte sie das gute Stück aus dem Kleiderschrank und sie setzte sich wieder auf das Bett und zog es sich an.
Es war echt heiß ihr dabei zu zusehen wie sie sich diesen geilen Slip anzog und wie die beiden geilen kleinen Dinger in ihre beiden Löcher verschwanden.
Dann stellte sie sich hin und es war fast so als ob sie ein anderer Mensch geworden war als sie gerade stand und ihren Unterkörper hin und her drehte.
Sie spürte diese kleinen Biester in ihren Löchern und es war ungewohnt, aber dennoch sah ich deutlich in ihren Gesichtszügen, wie es sie anmachte dieses Teil anzuhaben und genau zu wissen, was sie nun tun musste.
Sie kam auf mich zu und sah mir fest in die Augen, und ich genoss es sehr sie verunsichert und dennoch erregt zu sehen. Sie zog sich Winterstiefel an und sie dabei zu beobachten, war auch nicht schlecht.
Sie bückte sich dabei und sie zitterte, den diese beiden Dinger in ihren unteren Löchern, rieben ganz bestimmt an ganz besonderen Stellen.
Dann zog sie sich ihren Wintermantel an, machte ihn sehr fest und sorgsam zu um sich dann auch noch eine Mütze und Handschuhe anzuziehen.
„Viel Spaß und mach es bloß ordentlich, sagte ich als sie nach draußen ging.
Sie antwortete nicht und ging einfach nach draußen und kurz danach hörte ich das schaben des Eisschiebers auf dem Pflaster..
Ich ging in die Küche und setzte meiner Frau einen Kakao auf. Sie liebte Kakao über alles und ich wollte sie damit überraschen wenn sie wieder ins Haus kommen würde.
Schließlich liebte ich sie, obwohl ich sie hin und wieder so fies behandelte wie gerade eben.

Plötzlich klingelte es an der Haustür und ich wunderte mich einwenig, den Sabine hatte doch bestimmt einen Schlüssel mitgenommen als sie rausgegangen war.
Ich ging zur Tür und vor mir stand Uschi und lächelte mich etwas verfroren an.
„Sag mal, kann ich mit euch in die Stadt fahren, mein Auto springt nicht an“, fragte sie mich und ich nickte natürlich.
„Danke, dass ist lieb von euch“, sagte sie und kam zu mir ins Haus.
„Sabine war eben so knapp, ist sie irgendwie böse auf mich“, fragte Uschi mich dann und ich grinste einwenig, den ich wusste ja warum meine Frau so komisch war.
Das Höschen war echt eine Wucht und die beste Anschaffung die ich je getätigt hatte.
Nö, eigentlich nicht, aber sie kann sich nicht so bewegen wie sie es möchte, gab ausweichend zur Antwort und Uschi sah mich fragend an.
„Verstehe ich nicht“, sagte sie und ich grinste.
Da schloss meine brave Ehefrau auch schon die Haustür auf und kam etwas zitternd hinein.
„Alles fertig“, fragte ich sie schroff und sie nickte leicht.
Dann wollte sie an uns vorbeigehen und wahrscheinlich ins Schlafzimmer gehen um sich wieder richtig anzuziehen.
„Bleib hier“, sagte ich und Sabine blieb stehen.
Gib mir deinen Mantel, gab ich den Befehl und ich spürte wie es ihr peinlich war dies vor Uschi zu tun, wobei es eigentlich blöd war von ihr, nachdem wir doch schon einiges zusammen gemacht hatten.
Aber ich liebte diesen hilflosen und verzweifelten Ausdruck in ihrem Gesicht, wenn sie sich zu erst unwohl fühlte und dann merkte wie geil sie wurde.
Sie öffnete langsam ihren dicken Wintermantel und als sie ihn ausgezogen hatte und ihn mir gegeben hatte, hörte ich Uschi pfeifen.
„Ist es das wonach es aussieht“, fragte sie mich und ich sagte einfach nur, ja.
„Nackt Schneefegen und dann noch so ein geiles Höschen anzuhaben, muss ja echt der Wahnsinn sein“.
Ich grinste breit als Uschi mich ansah und ich konnte in ihren eindeutig erkennen dass sie nun auch ziemlich geil war, obwohl sie immer noch wegen der Kälte zitterte.
„Behält sie ihn an zur Arbeit“, fragte sie mich und ich sah meine Frau an und ich wusste nicht so richtig ob ich das wollte.
Den das hatten wir ja schon und dennoch fand ich die Idee eigentlich doch nicht so schlecht.
Ich sag mal ja, antwortete ich und Uschi sah mich breit grinsend an.

Doch dann bekam ich eine SMS und ich holte mein Handy und sah,, dass heute die Schule ausfiel und ich und meine Frau vom Direktor freibekamen.
Wohin musst du eigentlich, fragte ich Uschi und sie sah mich etwas mitleidig an.
„Ich muss zum Zahnarzt, hab den ersten Termin heute Morgen, sagte sie
weiter und ich fragte sie einfach ob sie ihn unbedingt wahrnehmen müsste, den Sabine und ich hätten eben frei bekommen, weil die Schule wegen Schnee ausfallen würde.
Sofort grinste sie breit und schüttelte ihren Kopf.
„Nee, ich bleib bei euch“, sagte sie sofort und ich musste sagen, der Tag schien gut zu werden.
Du machst Uschi ein schönes Frühstück und bringst es ihr an das Bett und mir kannst du einen Kaffee mitbringen, sagte ich zu Sabine und nahm dann Uschi an die Hand und ging mit ihr in unser Schlafzimmer.
Ich fing an mich auszuziehen und Uschi sah mich fragend an.
„Und ich“, fragte sie mich und ich lachte laut auf.
Du ziehst dich auch aus und wir beide legen uns ins Bett und warten bis Sabine, unsere heutige Dienerin uns dein Frühstück bringt.
Uschi riss ihre Augen auf und musste dann auch lachen.
„Keine schlechte Idee, wie ich sagen muss“, antwortete sie und schon fing sie ebenfalls an sich auszuziehen.
Dann stiegen wir beide ins Bett und wir legten uns die Decken über unsere Körper und grinsten.
Langsam wurde mir warm und Uschi zitterte auch nicht mehr so. Wir quatschten einfach über alles mögliche, bis dann meine süße kleine und zierliche Ehefrau mit einem Tablett hereinkam.
Sabine hatte Uschi drei Toast gemacht und einen Kaffee.
Ich bekam auch meinen Kaffee und Sabine stand dann etwas verloren neben mir am Bett.
Schön stehen bleiben, ich sage dir dann schon wenn ich etwas brauche, sagte ich zu ihr und meine Tonart sollte ihr deutlich gemacht haben, dass es kein Wunsch war, sondern ein Befehl.
Uschi du ich frühstücken im Bett miteinander und ich musste sagen es war lustig und aufregend zugleich.
Natürlich sah ich hin du wieder auf ihre Brüste und musste schon sagen dass sie mir wie immer gut gefielen.
Ich mochte Sabines sehr gerne, nein, ich liebte sie sogar, aber mal etwas größeres zu sehen und dies auch noch so nah, war schon schön.
Sabine stand neben mir am Bett, stand einfach da und sah zu uns herunter.
Dabei trug sie immer noch dieses Höschen mit den Dildos drinnen und ich musste sagen, ich hätte es für diesen Tag wirklich schlechter treffen können.

Als wir fertig waren mit unserem Essen, lies ich meine Sabine alles heraustragen und befahl ihr ein nasses Handtuch mitzubringen, was sie auch willig tat.
Ich lies mir meinen Mund von ihr abwischen und meine und auch Uschi durfte sie so reinigen.
Und was soll ich sagen, sie tat es ohne mich anzuschreien oder mich für bekloppt zu erklären.
Geh vor dass bett, befahl ich ihr dann und als sie dort war, sagte ich ihr dass sie wie ein Hampelmann sich bewegen sollte.
Sie war ja Sportlehrerin und es sollte ihr nicht schwer fallen dies eine Weile durchzuhalten.
Doch der Slip würde sie umbringen nach einer Weile und darauf freute ich mich dies mitzuerleben.
Sie fing an einen Hampelmann zu machen und es sag echt gierig aus zu sehen wie ihre kleinen Titten hüpften und der Slip sich dabei ebenfalls bewegte. Ich wollte gar nicht daran denken wie es sich anfühlen würde diesen Slip zu tragen während man so eine Übung machte
Uschi kuschelte sich dann in meinen Arm und ich spürte ihre warme nackte haut auf meiner Brust.
Es fühlte sich gut an und ich streichelte einwenig ihren Rücken während ich Sabine zusah und deutlich sah, wie sie kämpfte mit ihren Gefühlen.
Sie wurde immer erregter, dass sah man deutlich und als ich glaubte dass sie kurz vor dem Orgasmus stand, sagte ich barsch zu ihr, dass sie aufhören sollte. Sie hielt auch an, aber ihr Blick war voller Verzweifelung auf mich gerichtet.
Sie hatte einen Orgasmus haben wollen, ja das hatte sie, doch ich hatte es ihr nicht ermöglicht und ich musste sagen, diese süße Qual in ihrem Gesicht zu sehen, war echt geil.
Komm her und blas meinen Schwanz hoch, ich will deine Freundin ficken, befahl ich Sabine und sie zuckte leicht als ich dies sagte.
Uschi hob sich etwas an und sah mich ebenfalls überrascht an.
„Werde ich gar nicht gefragt“, sagte sie etwas pikiert, aber ich sah das sie leicht grinste in den Mundwinkeln und ich antwortete dass sie nicht gefragt werden würde.
„Na gut, dann ist es eben so“, sagte sie und legte sich einfach wieder in meinen Arm und sah genauso zu wie ich, wie meine Ehefrau das Bett wegschlug und meinen Unterkörper freilegte.
Sie setzte sich dann auf die Bettkante und beugte ihren Kopf zu meinem kleinen Freund, der eigentlich gar nicht so klein noch war.
Uschi sah dabei zu wie sie meinen Schwanz in den Mund nahm und anfing mich zu blasen.
Auch ich sah natürlich zu und musste sagen, dass sie es wirklich schön und geil machte.
Sie hätte auch aus Wut über mich und meinem tun, es lieblos machen können, aber alleine wie sie dies jetzt machte, zeigte mir was sie für eine tolle Frau war.
Und es zeigte mir wie tief sie wirklich devot war. Nur eine Frau die bis in tiefste innerste willig und gehorsam war, konnte in so einer Situation wie dieser, so genussvoll blasen.
Sie blies mich so als ob wir den schönsten Sex zusammen hatten, liebevoll, zärtlich und raffiniert.
Mit Zungeneinsatz wie ich es liebte und wie es sein musste.
Fest presste sie ihre Lippen um meine Haut, gab mir alles was eine Ehefrau einem Mann geben konnte den sie liebte.
Doch genau dieser Ehemann lies sich blasen um dann eine andere Frau zu nehmen.
Aufhören, sagte ich dann knapp und sofort gehorchte Sabine und sah neben mir und sah mich erwartungsvoll an.
Was meinst du Schlampe, wie soll ich deine Freundin jetzt ficken, fragte ich Sabine und ich spürte wie diese Frage sie aufregte.
Nicht im bösen Sinne, nein, sie zitterte vor Erregung dass sie nun auch noch sagen sollte, wie ich ihre Freundin vor ihren Augen nehmen wollte.
Ich wusste das es mies war was ich von ihr verlangte, aber es war ja genau diese miese Art die Sabine brauchte.

Meine Ehefrau sagte mit zittriger Stimme, dass Uschi reiten sollte und es war herrlich ihre leise und nervöse Stimme zu hören.
Ich sah Uschi an die mich anlächelte und nickte und ich nickte ihr dann zu.
Uschi bewegte sich fast Katzenartig hoch und schwang ihren prallen Körper über mich hinweg und ohne zu zögern griff sie an meinen Schwanz und führte ihn sich an ihre Muschi.
„Ihr beide seit echt der Hammer und noch verrückter als ich es je gedacht habe“, sagte sie dann und schon spürte ich wie mein Schwanz an ihre Muschi stieß.
Das geilste war aber, dass meine Frau genau neben Uschi saß und ich beide sehr gut ansehen konnte.
Zwei Frauen die sich Freundinnen nannten, beide nackt und wirklich geile Frauen, zwar unterschiedlich von ihrem Wesen und aussehen, aber beide waren absolut der Hammer.
Die eine Liebte ich mit allem was ein Mann an liebe geben konnte und die andere war einfach ein geiles Luder.
Und die Frau, die ich liebte, musste dasitzen und zusehen wie ihr Mann gerade dabei war es mit genau der anderen Frau zu machen.
Und dann rutschte mein Schwanz tief in die Muschi von Uschi, sie stöhnte auf und warf ihren Kopf nach hinten um noch einmal heftig aufzustöhnen.
Ich sah zu Sabine, sie saß da und sah uns beide an und ich spürte wie erregt sie war.
Sie sah zu mir, dann wieder zu Uschi und sie zitterte und spielte aufgeregt mit ihren Händen.
Dann fing Uschi an mich mit kreisenden Beckenbewegungen mich zu nehmen.
Ich lag da und genoss die Hitze ihrer Muschi die meinen Schwanz eingeklemmt hatte und nur noch eines wollte, mich zu entsaften und sich selbst dabei einen Orgasmus heranzuholen.

Steh auf, sagte ich zu Sabine und diesmal tat sie es langsam und schwerfällig und als sie stand, sah ich genau warum. Sie bewegte ihr Becken immer wieder und ich wusste dass sie total erregt war.
Die Dinger in ihren bedien Löchern schien sie schon geil zu machen, doch das was sie nun sah, machte alles nur noch schlimmer.
Ihr hilfloser Anblick der Gier machte mich wahnsinnig.
Sie so erregt zu sehen während ich es mit Uschi trieb, war echt ein Anblick den man nie vergessen würde.
Doch leider hat so eine Situation auch nachteile, den man war selbst total erregt und man konnte schnell seine Lust nicht mehr kontrollieren.
Ich spürte wie ich kam, ja, schnell und heftig schoss mein Saft leider schon aus meinem Schanz heraus und ich pumpte alles was ich hatte tief in die nasse Muschi von Uschi.
Es war ein Orgasmus der kaum zu fassen war. Er kam schnell, war extrem heftig um dann wieder abzuflachen.
„Und ich“, sagte Uschi enttäuscht als sie merkte was passiert war bei mir.
Ich wusste es nicht als sie sich von mir herunterbewegte und sich neben mir hinhockte.
„Scheiße, ich bin nass und geil“, sagte sie schwer atmend und sie tat mir Leid und ich schämte mich einwenig für den schnellen Abgang.
Und da viel mir etwas ein.
Ich stand auf, ging zum Schlafzimmerschrank und holte den Umschnalldildo heraus den ich in dem Laden gekauft hatte, wo ich auch diesen geilen Slip gekauft hatte.
Ohne lange zu reden befahl ich meiner Frau ihn anzulegen und Uschi zu ficken.
Uschi grinste breit als sie den Dildo sah und meinen Befehl an Sabine hörte.
Ich legte Sabine den Umschnalldildo an und half ihr dabei, den ich wollte dass Sabine den Slip weiter tragen sollte.
Und es ging tatsächlich und nun stand meine Frau da, hatte ein Höschen an das Dildo hatte und ihre beiden Löcher gefüllt hatte und sie hatte einen recht großen Dildo umgeschnallt mit dem sie nun ihre beste Freundin ficken sollte.
Uschi legte sich sofort breitbeinig auf das Bett und grinste meine Frau an.
„Komm, fick mich“, hauchte sie ihr zu und nervöse und unsicher krabbelte Sabine zu ihr ins Bett.
Sie hatte ja immer noch dieses Höschen an und ich wusste das sie geil war, also würde jede Bewegung meine Frau ebenfalls erregen und dies war echt der Hammer.
„Los du Hure, fick sie durch“, sagte ich schroff und Sabine legte diesen riesigen Dildo an die Muschi von Uschi die ich eben noch besamt hatte.

Und dann gehorchte sie und schob das riesige Ding in ihre Freundin und Uschi bäumte sich schreien vor Lust auf.
Es sah echt pervers geil aus meine Frau zu sehen wie sie nun anfing mit diesem Teil ihre beste Freundin zu ficken.
Aber jeder Bewegung die sich machte, erregte sie ja auch durch die beiden Dinger in ihren Löchern.
Ich setzte mich aufs Bett und sah zu wie sich die beiden liebten und sie beide stöhnten und bald wie wild zuckten.
Ich wusste nicht ob dies das geilste war was ich bisher getan hatte, doch es gehörte zu den Top 3, dass wusste ich. Zwei geile Frauen zu sehen wie sie sich liebten war echt der Hammer.
Sabine wurde immer schneller in ihren Bewegungen und Uschi schrie nur noch vor Geilheit und meine kleine Sabine jammerte dabei auf ihre eigene geile Art.
Tja, und was konnte es schöneres geben als wenn zwei Frauen gleichzeitig kamen.
Eigentlich nicht viel und dieses Glück bekam ich nun zu sehen. Beiden zuckten, jammerten, schrieen und verlangen nach mehr.
So heftig und lange hatte ich noch nie eine Frau kommen gesehen, doch jetzt bekam ich zwei zu sehen und ich wusste genau, dass ich ein absolutes Glückskind war.
Ja, ich war ein Glückskind.
Ich hatte Sabine als Frau und ich spürte immer mehr wie ich sie liebte.
Sie gehorchte einfach, egal was ich sagte und von ihr verlangte und dies auf eine schöne Art und Weise.
Es war ein erotisches Spiel zwischen uns, nicht mit dieser Dominanz der Härte wie ich es aus SM Filmen her kannte.
Es war anders, spielerischer, aber deswegen nicht schlechter.
Wir lebten unseren eigenen Traum, einen Traum der genau für uns gemacht war.

Als wir alle drei erschöpft im Bett lagen und uns gegenseitig hörten wie wir atmeten, war ich absolut glücklich und ich wusste, dass es nicht nur mir so ging.
Nach einer Weile lies ich Sabine den Slip ausziehen und wir drei lagen dann bis spät Nachmittag in unserem Bett, kuschelten und redeten.
Ja, es war herrlich diese Ungezwungenheit zu spüren.
Wir redeten wie Freunde und ohne den Druck zu spüren unbedingt etwas tun zu müssen. Wir drei waren auf der gleichen Wellenlänge und es war echt der Wahnsinn.
Und es war schön für mich zu spüren, dass wir auch noch Normalität hatten und nicht ständig unseres Spiel spielen mussten. Wenn es passte wie heut Morgen, war es geil, aber es bestimmt nicht nur unser Leben und dies empfand ich als absolut genussvoll.
Ich hoffte dass wir dis immer behalten würden für uns, den genauso mochte ich es und wenn ich Sabine ansah, sie erzählen sah, dann wusste ich dass es ihr genauso ging.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

14 Dezember, Dienstag

Sabine und ich mussten wieder zur Schule, den der Schneefall hatte nachgelassen.
Nach dem Montag hatte ich heute Morgen kein Bedürfnis mit meiner Frau etwas anzustellen, irgendwie war ich einfach nur glücklich und zufrieden.
Das einzigste was mich ab und an etwas störte, war das Thema, dass ich mir von einem Mann einen geblasen lassen hatte und ich konnte dies noch nicht richtig einordnen für mich.
War es nur ein Versuchsballon für mich gewesen oder hatte ich tiefere Bedürfnisse was den Sex mit einem Mann anging.
Sabine und ich trafen und in der zweiten großen Pause und sie sah wundervoll aus wie sie mich anlächelte und voller Glück war.
Wir beide hatten es gut getroffen, dass wusste sie und das wusste ich und es gab wirklich nichts was uns beide an unserem eben störte.
Nach der Schule gingen wir wieder einen Kaffee trinken in der Stadt und der leichte Schneefall und die Weihnachtliche Stimmung um uns herum war einfach toll.
Ich mochte Weihnachten sehr gerne, auch wenn es ab und an hektisch war, aber wenn man ehrlich ist, gibt es solche Tage immer und es kommt ja auch darauf an wie man damit umgeht.
Ich und Sabine genossen die Zeit, es lag wohl auch daran dass unsere Familien weit weg wohnten und wir keine Kinder hatten, was auch bedeutete, dass wir wenig einkaufen mussten und recht wenig organisieren mussten.
Nach dem Kaffe trinken wollten wir beide dann nach Hause, aber als ich an unserer Kirche vorbei kam, verspürte ich ein innerliches Bedürfnis dort einmal reinzugehen.
Sabine fand die Idee gut und wir beide schlenderten langsam hinein.
Es war schon eine tolle Stimmung in der Kirche. Überall Lichter und das leise Murmeln der Leute um uns herum, war schon Stimmungsvoll.
Wir gingen einmal herum durch das Kirchenschiff und sahen uns die Glasfenster sehr genau an und ich fand es wahnsinnig toll wie die Menschen vor 500 Jahren solche Meisterwerke hinbekommen hatten..
Wir setzten und dann auf eine Bank mitten in der Kirche und ich sog die Weihnachtliche Stimmung in vollen Zügen in mich ein.
Sabine legte ihren Kopf an meine Schulter und wir streichelten unsere Hände die wir zusammen gefügt hatten.
„Ich liebe dich“, hauchte sie leise ins Ohr und ich drückte sanft ihre Hand.
Ich liebe dich, sagte ich beton lang und wieder kuschelte sich Sabine fest an mich heran. Dieses Zeugnis unserer Liebe war wundervoll und ich konnte mir keinen schöneres Ort vorstellen wo man sich seine Liebe eingestand.

„Ich liebe dieses Spiel zwischen uns“, hauchte mir Sabine zu und ich wusste genau wie ehrlich sie es meinte.
„Ich war noch nie so glücklich seit ich dir dieses Geschenk gemacht habe“, sagte sie weiter und ihre Hand streichelte meine.
Ich drehte meinen Kopf zu ihr und lächelte sie an.
Gibt es wirklich nichts was du nicht tun würdest wenn ich es dir befehlen würde, fragte ich sie und Sabine sah mich eine Weile stumm an.
„Nein, ich weiß das ich alles tun würde; wenn du es wolltest“, sagte sie dann und ich küsste sie sanft auf ihre Lippen.
Ihre Lippen und ihre zärtliche Art mir meine Hand zu streicheln unterstrich es nur was sie gesagt hatte.
„Es ist schön die Liebe Gottes in diesen Mauern zu haben“, sagte eine Stimme plötzlich hinter uns und ein Mann in schwarzen Anziehsachen stand neben uns und sah uns lächelnd an.
Ja, dass ist sehr schön, gab ich als antwort und ich fragte mich wie lange dieser Pastor schon da gestanden hatte.
„Für jemanden alles zu tun ist eine große Verantwortung und eine Gabe die Gott uns geschenkt hat“, sagte er weiter und ich wusste nun dass er schon so lange da gestanden ist, als ich sie gefragt hatte ob sie alles für mich tun würde.
„Tun sie auch für jemanden alles“, fragte Sabine den Pastor und er sah sie lächelnd an.
„Ja, mein Kind, für Gott tu ich alles, egal was er von mir verlangt“, gab er als antwort.
Sabine zitterte einwenig als sie diese Worte gehört hatte.
„Dann will es Gott das ich meinem Mann all seine Wünsche erfülle, egal was er von mir verlangt“.
„Gott will es dann so“, sagte sie und lächelte dabei süß und auch etwas frivol.
Doch dieses lächeln von meiner Frau schien den Pastor die Augen zu öffnen in welche Richtung meine Frau es meinte.
Er sah sich um und schien zu kontrollieren ob jemand in unserer Nähe war.
Dann drehte er sich wieder zu uns um und sah uns beide starr an, doch er war nervöse, dass sah man deutlich.
„Ich möchte ihnen etwas zeigen, wenn sie möchten“, sagte er und ich merkte wie es mich schon interessierte was er meinte.
Auch wenn er doch nicht wusste was meine Frau gemeint hatte, dann würden wir trotzdem etwas besonderes sehen und wenn doch, dann war ich echt gespannt was ein Sohn Gottes auf Erden für uns parat hatte.

Sabine und ich folgen dem Pastor und er brachte und an eine Tür die er aufschloss. Wir gingen hindurch und es gab eine Treppe nach unten in ein Gewölbe.
Als wir unten waren, war mir schon etwas mulmig, den es war düster und irgendwie schaurig.
Der Pastor machte einige Kerzen an und wir konnten nun sehen dass wir in einem Raum waren wo uns gegenüber ein Kreuz an der wand angebracht war das etwas größer war wie ein Mensch. Davor stand ein aufwendig gestaltetet Altar von vielleicht 2×1 Meter.
Der Pastor sah und an und musterte und irgendwie sehr merkwürdig.
„Ich glaube Gott hat mich zu euch geführt und ich werde nun etwas tun, was sie gut heißen können oder sich erschrocken abwenden läst“.
Wenn ihr gehen wollt, geht, doch wenn ihr bleibt wäre es für mich die Erfüllung eines göttlichen Wunsches den ich an meinen Herrgott gesendet habe.
Der Pastor ging um den Altar herum und als er dort stand, fing er an seinen schwarzen Umhang zu öffnen und ich konnte kaum glauben was ich sah.
Er war darunter nackt wie Gott und geschaffen hatte und er hatte eine Latte die nicht klein war, nein eher hatte dieser Mann den größten Schwanz den ich in meinem Leben in Natura gesehen hatte.
Er nahm etwas unter dem Altar heraus und ging zu dem Kreuz hinter sich. Er drehte sich wieder zu uns und ich sah erst jetzt, dass dieser Mann Handschellen in der Hand hielt.
Er legte sich jeweils eine Handschelle um jeweils ein Handgelenk und lies den Bügel zuschnappen.

„Entweder bestraft mich Gott jetzt oder er erfüllt mir einen sehnlichen Wunsch“, sagte er halb zu uns und halb zu sich selber.
„Der Schlüssel liegt unter dem Altar und wenn ihr geht werde ich hier büßen müssen bis man mich findet, wenn ihr bleibt dann weiß ich dass es Gott gibt.
Es war schon sehr bizarr wie dieser Priester sprach und irgendwie schien er nicht ganz normal zu sein, doch dann fiel mir Sabine ein und ihre tiefen Gelüste.
War sie normal, fragte ich mich und ich wusste genau, dass sie in der Mehrheit der Menschen als nicht normal abgestempelt werden würde, wenn man davon wüsste was sie liebte.
Konnte ich Sabine als frei und offen bezeichnen, während ich diesen Mann als pervers abstempelte.
War es nicht eine Perversität meiner eigenen Überzeugung wenn ich dies täte.
Der Priester ging zu dem Kreuz und legte seine Hände Wagerecht und fing an sich selbst an das Kreuz zu fesseln.
Als es zweimal klick machte und dieser Mann nun wehrlos dastand und zu uns schaute, spürte ich deutlich wie ich hin und her gerissen war von meinen Gedanken und Empfindungen.
Sabine drückte meine Hand und holte mich wieder zurück aus meinen Gedanken.
„Herr, zeig mir ob es dich gibt“, sagte leiser der Priester und ich sah ihn verblüfft an, den er zitterte vor Aufregung.
Er war anderes, ja dass war er bestimmt, doch wenn ich wirklich glaubte dass Sabine und ich das richtige taten, warum sollte dieser Mann nicht auch das recht haben seine Gelüste auszuleben und zu hoffen, dass er damit glücklich werden könnte.
Und er war ein großes Risiko eingegangen für seine Leidenschaft und seinem Glauben.
Wenn wir normalos wären, würden wir nun schreiend weglaufen, aber wir beide bleiben und sahen uns diesen gefesselten Priester einfach an.

„Ich danke dir dass sie noch hier sind, ich werde an dich glauben bis zu meinem jüngsten Tag“, sagte der Priester voller Überzeugung.
Ich sah nun meine Sabine an die gebannt auf den Mann sah und sich nicht sicher war, was sie davon halten sollte.
Zieh dich aus, sagte ich zu ihr und sie sah mich erschrocken an, aber dann senkte sie ihren Blick und sie wusste das ich ihr Gebieter war, wenn ich es mal so ausdrücken darf.
Sabine ging etwas von mir weg zum Altar und ohne zu zögern fing sie an sich ihre Sachen auszuziehen.
Sie zog sich total Nackt aus und legte ihre Sachen auf den Altar.
Es war ein bizarrer Anblick den ich hatte, den ich sah meine Frau zu wie sie sich vor einem Priester nackt auszog, der ebenfalls nackt da stand und sich wehrlos selbst an ein Kreuz gefesselt hatte.
Ich ging zu meiner Frau und nahm sie an die Hand. Ich und sie gingen zu dem Mann an dem Kreuz und er sah uns mit aufgerissenen Augen an.
Möchte Gott das diese Frau dir deinen Schwanz lutscht, fragte ich ihn und ich merkte deutlich wie dieser Priester noch nervöser wurde. Er hatte wohl mit allem gerechnet, bloß nicht damit.
Er schwieg, sagte nicht und senkte dann seinen Kopf.
„Ich weiß nun das es ihn gibt und wenn dies hier sein Wunsch ist, soll es geschehen und wenn er es nicht für gut hältst, wird er mich dafür strafen“, sagte er leise und ich musste schon etwas grinsen als er dies sagte, den innerlich war dieser Mann ein geiler Typ.

Sabine ging auf ihre Knie und nahm sich den riesigen Riemen in ihre Hände und wichste ihn sanft einwenig.
Der gefesselte Priester stöhnte auf und sagte etwas, was ich nicht verstand, aber es hörte sich nach einem Gebet an.
Und dann riss meine Frau ihren Mund ganz weit auf und ich wusste warum sie dies tat, den der Prügel war riesig und als sie ihn in den Mund nahm, sah es echt geil aus zu sehen wie all ihre Muskeln in ihrem Gesicht, zum zerreißen gespannt waren.
Gut, Sabine hatte schon einen kleinen Mund, aber der Anblick von ihr mit diesem Wahnsinns Teil in ihrem Mund machte mich echt an.
Sabine blies so gut sie es konnte und setzte dabei auch ihre Hände ein, wobei sie dies sonst nicht machte beim blasen.
Doch sie wusste wohl das sie ihn so alleine nicht zum kommen bringen würde und es war mir nur recht, den ich wollte schon sehen wie dieser Mann kam.

Meine Sabine sah so süß zerbrechlich aus mit diesem Hammer in ihrem Mund, dass ich selbst mich kaum noch zurückhalten konnte.
Dann bückte ich mich zu ihr und fragte sie etwas.
Ich will nicht dass er dich zerreißt, darum frage ich dich jetzt lieber.
Willst du ihn ficken, fragte ich Sabine und sie hörte kurz auf ihn zu blasen und sah mich mit großen Augen an.
Dann stand sie auf, drehte sich um und griff unter ihre Beine durch und schnappte sich diesen riesigen Prügel.
Sie führte ihn sich an ihre kleine Muschi und setzte dieses Monstrum von Eichel an die kleine Öffnung ihrer Muschi heran.
Dann sah ich wie sie sich langsam zurückbewegte und sie schien auch einwenig Angst zu haben, den sie wusste genauso wenig wie ich, was sie nun zu spüren bekommen würde.
Dann schrie meine Ehefrau auf vor Schmerz und Lust und ich sah wie der dicke Bolzen in ihr steckte. Vielleicht ein drittel war er in ihr und dennoch glaubte ich zu spinnen wie dies aussah.
Sabine schien selbst in einer anderen Welt zu sein und bewegte sich nun mit ihrem Becken erst langsam, dann aber immer schneller.
Sie jammerte die ganze Zeit und es war für mich ein geiles sehen und ein geiles hören.
Auch der Priester stöhnte ständig und schien immer noch zu beten.
Diese ganze Situation, wenn man sie erzählen würde, würde man als Blödsinn aufnehmen, doch es passierte und ich musste sagen, es machte mich echt an meine Frau mit einem gefesselten Priester ficken zu sehen.
Dann drückte sich der Mann in seine Fesseln, schrie nur noch und ich wusste was dies bedeutete.
In dein Gesicht, bekam ich noch heraus und Sabine gehorchte sofort. Sie lies dieses Monstrum herausgleiten, was es mit einem lauten schmatzenden Geräusch tat.
Sie ging vor dem Mann wieder auf die Knie und wichste ihn noch ein oder zweimal. Dann kam es ihm, Zusehen wie er sich in seine Fesseln drückte und sie am liebsten zerrissen hätte, war einfach geil.
Dann schossen Mengen an Sperma aus diesem Glied wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Immer wieder schossen Mengen an Sperma in das süße kleine Gesicht meiner Frau, dass ich sie bald nicht mehr erkannte.
So verschmiert war ihr Gesicht durch sein Saft, dass sie fast nur noch aus weißem Sperma dort bestand.
Als nichts mehr kam und ich meine Sabine zu mir hochzog, sah ich nur noch ihre blauen Augen und etwas von ihren Lippen, sonst war wirklich alles von seinem Saft bedeckt.
Einiges tropfe auf ihre Brüste und auch sie glänzten bald von dem Saft dieses Priesters.

Sabine musste sich dann anziehen, weil ich es ihr befohlen hatte, doch ich sagte ihr auch, das sie nichts von dem Zeug wegwischen durfte.
Sie zog sich sehr vorsichtig an um meinen Befehl zu folgen und als sie alles wieder angezogen hatte, sah sie zwar nicht mehr ganz so beschmiert aus wie eben noch, aber man konnte noch einiges von dem zeug in ihrem Gesicht sehen.
„Ich danke Gott und euch für dieses Zeichen, sagte der Priester dann zu uns und ich musste schon lächeln darüber was er gesagt hatte.
Aber eines wusste ich genau, ich würde ihn nicht verurteilen, den wir waren nicht besser als er.
Auch wir hatten unsere Fantasien die wir auslebten und warum sollte dieser Priester nicht seine haben.
Sabine befahl ich ihn loszubinden, was sie dann auch tat und als der Mann wieder frei war, senkte er seinen Kopf und betete.
Ich ging mit Sabine die Treppe hoch und kam wieder in die Kirche hinein.
Ich merkte wie es ihr unangenehm war immer noch den Saft des Mannes im Gesicht zu haben, doch ich sah sie an und sah deutlich das alles ziemlich verblasst war und wenn man nicht ganz genau vor ihr stand, man nicht wirklich sehen konnte das es Sperma war.
Wir gingen durch die Kirche hindurch und zum Ausgang.
Es war echt erregend gewesen dieser Kirchenbesuch, ja dass musste ich schon sagen und als wir nach draußen kamen und die kalte Luft des Winters einsogen, war ich echt fasziniert darüber was so alles in der Welt passieren konnte. Wir hatten heute das Glück einen Menschen zu treffen der auch sein Laster zu tragen hatte und wahrscheinlich mehr darunter litt wie wir beide.
Doch wir hatten dadurch etwas erlebt was uns beide wohl für immer in Erinnerung bleiben würde.
Und irgendwie sagte es mir auch, dass es so etwas wie Fügung geben musste, den warum sonst war dieser Priester genau dort gewesen als ich mit meiner Frau gesprochen hatte.
Noch würde ich wohl keine Erklärung dafür haben, später irgendwann, wenn ich gestorben war und ich wissen würde was nach dem Tot kommen würde, ja dann würde ich diese Antwort bekommen, aber erst dann.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

15 Dezember Mittwoch

Sabine lies ich an diesem Morgen mal wieder keine Unterwäsche anziehen und sie musste diesen Schultag wieder so verbringen.
Natürlich gehorchte sie, so wie immer und als wir nach Hause fuhren, war sie ziemlich erregt.
Es erregte sie sehr ohne Wäsche gehen zu müssen und ich genoss es natürlich wenn es sie heiß machte.
Zu Hause angekommen lies ich meine süße kleine Frau sich etwas anderes anziehen.
Ich mochte meine Frau in knappen Röcken und ich mochte es wenn sie solche Stretchkleider trug die ihr gerade einmal über ihren Hintern ragte. Doch sie trug sie nicht so gerne, wie sie mir mal gesagt hatte, den sie hatte immer das Gefühl das man ihr unter den Rock schauen konnte. Besonders diese Kleider rutschten angeblich immer wieder noch und sie fühlte sich einfach nicht wohl in ihnen.
Doch genau dies war es, warum ich sie nun so ein Stretchkleid verpasste für den Nachmittag. Natürlich hatte sie keine Unterwäsche an dabei und ich verbot es ihr sich den Rock zu richten.
Dabei musste sie hochhackige Schuhe tragen während sie bügelte.
Gegen 16 Uhr klingelte es an der Haustür und plötzlich fiel mir wieder ein, dass ein Heizungsmonteur heute kommen sollte, weil ab und an einige Zimmer kälter waren als andere.
Ich überlegte kurz was ich mit meiner Frau machen sollte, aber irgendwie fand ich es aufregend sie so angezogen zu lassen.
Sie sah mich fragend an und ich sagte ihr wer dort war und sie sah mich doch ziemlich erschrocken an als ich zur Haustür ging und ihr keinen Befehl gab sich umzuziehen.

Ich machte die Tür auf und ein Mann um die 40 stand vor mir und er sagte wer er war und ich begrüßte ihn lächeln und lies ihn ins Haus hinein.
Obwohl es eigentlich nicht nötig tat, ging ich mit ihm ins Wohnzimmer und stellte ihm meine Frau vor und ich sah deutlich wie er sie von oben bis unten musterte, den so einen Aufzug mitten im Winter sah man bestimmt nicht oft.
Und sein Blick zeigte mir dass er meine Frau gerne ansah. Er sah verstohlen auf ihre Beine und schenkte ihr dann einen Blick auf ihre kleinen Titten, die durch das enge Kleid jedoch gut zu sehen waren.
Dann ging ich mit ihm in den Keller und zeigte ihm die Heizungsanlage. Er sagte das er nun ein paar Messungen machen müsste und dann hoffentlich feststellen könnte was los sei.
Ich lies ihn machen und ging wieder ins Wohnzimmer zu meiner Frau. Sie bügelte noch und ich sah dass sie ihren Rock nicht angefasst hatte obwohl ich genau wusste, dass sie es verdammt gerne getan hätte.
Aber sie hatte gehorcht und ich genoss dieses Gefühl meiner Macht doch sehr in diesem Augenblick.
Doch sie war hochrot angelaufen obwohl wir jetzt alleine waren und es war herrlich mit anzusehen wie sehr sie sich schämte. Den sie wusste natürlich dass der Heizungsmonteur noch einmal hier hereinkommen würde und sie wieder so sehen würde.
Und es dauerte nicht lange und er kam aus dem Keller wieder hoch und kam zu uns ins Wohnzimmer.
„Zwei Heizkreise waren verstellt, ich hab sie neu eingerichtet, sagte er stolz und ich stand auf und nickte ihm zu.
Das ging ja schnell, sagte ich zufrieden und drehte mich dann zu meiner Frau um.
Komm doch mal her, sagte ich zu ihr und es war wundervoll geil zu sehen wie meine Frau sich absolut schämte sich nun zu uns zu bewegen.
Sie kam aber wie ich es ihr gesagt hatte zu uns und ich beobachtete den Monteur sehr genau aus dem Augenwinkel und sah natürlich dass was ich vermutet hatte. Er sog den geilen und eng eingepackten Körper meiner Frau förmlich ein mit seinen Augen und ich fragte mich ob ich es wagen könnte ihn mit ihr zu verkuppeln.
Ich hatte schon Lust diesen Handwerker zu sehen wie er meine Frau begattete während ich zusehen würde und es genießen würde wenn meine Frau es sich heftig machen lies.

Aber vielleicht war er verheiratet und war eine treue Seele.
Und irgendwie wusste ich nicht so wirklich wie ich es anstellen sollte, herauszufinden wie er dachte und ob er bereit war meine Frau zu nehmen.
Haben sie jetzt Feierabend, fragte ich ihn und er sah mich an und nickte.
Schön nach Hause zu der Frau und zu den Kindern, sagte ich weiter und er sah mich fragend an.
„Bin geschieden, kann machen was ich will, zum Glück“, sagte er lächelnd und nun wusste ich, dass dieser Mann ganz bestimmt keine Hemmungen hatte meine Frau zu nehmen und sich etwas den Feierabend zu versüßen.
Ich holte aus meiner Hosentasche meinen Schlüssel heraus und warf ihn hinter meine Frau und alle sahen mich etwas verwirrt an, doch als ich zu Sabine sagte dass sie sich umdrehen sollte und ihn aufheben sollte, verstanden wohl alle was ich damit bezwecken wollte.
Sabine drehte sich um und bückte sich nah dem Schlüssel. Sie streckte mir und diesem Handwerker ihren kleinen Hintern entgegen und es war auch so wie ich vermutet hatte, der Rock rutschte hoch und ich und der Mann konnten deutlich sehen, dass meine Frau kein Unterhöschen trug.
Blieb so, befahl ich ihr und Sabine blies so gebückt stehen und ich sah nun den Handwerker an der seinen Blick auf den schönen engen Hintern meiner Frau hatte und ihn nicht davon losreißen konnte.
„Man ist der geil der Arsch, sagte er einfach und ohne nachzudenken dass ich ihr Mann war und sein Spruch vielleicht auch nach hinten losgehen hätte können.
Lust, fragte ich knapp und grinste ihn breit an als er mich ansah und kaum zu glauben wagte was er eben gehört hatte von mir.
„Echt“, fragte er verdattert und ich nickte.
Aber es gibt kein Trinkgeld mehr, gab ich noch nach und er nickte nur und grinste nun ebenfalls.

Er machte seine Latzhose auf und stieg hastig aus seiner Arbeitshose heraus. Sein Schwanz war schon hart und es brauchte keine weitere Behandlung von meiner geilen und willigen Ehefrau.
Er ging zu ihr, schob ihren kleinen Rock noch etwas höher bis ihr Hintern voll zu sehen war.
Seine Handwerkerhände packten die Hüfte meiner Frau und sein Glied schob sie fordernd an ihre Muschi.
Sabine bewegte sich nicht ein Stück als er dies machte und sie bewegte sich nicht als die Eichel des Mannes sich an ihre Muschi setzte und es nur noch ein klein Stückchen brauchte damit er in sie eindringen konnte.
Dann schob der Man sein Becken nach vorne und ich sah genüsslich zu wie der Schwanz des Handwerkes sich seinen Weg zwischen die Schamlippen meiner Frau bahnte und in sie eindrang.
„Ist die eng“, sagte er als er leise stöhnend tief in der Muschi meiner Ehefrau war und es sichtlich genoss.
Und dann fing er an Sabine zu ficken, wild und hart nahm er sie.
Er hielt sie mit seinen kräftigen und schmutzigen Händen jedoch sehr fest, so dass sie nicht nach vorne fallen konnte. Haut auf Haut klatsche immer wieder aufeinander.
Es sah hammermäßig aus das Glied des Mannes in meine Frau immer wieder abtauchen zu sehen.
Es glänzte ziemlich schnell von dem Saft meiner Frau und ich wusste dadurch mehr als genau, dass sie ebenfalls geil war in diesem Augenblick,.
Wieder sah ich zu wie meine Frau es mit einem anderen Mann machte und ich musste sagen, ich mochte diesen Anblick.
Ja, ich weiß, es ist nicht normal dass ein Mann der eine Frau wirklich liebt, es mag wenn sie mit einem anderen fickt.
Doch ich tue es, ich genieße es, den ich weiß dass meine Frau es so mag.
Wir wissen das wir uns lieben und dennoch erregt es uns das wir es so machen.
Ich liebe es sie so herzugeben und zu wissen dass es sie demütigt es vor meinen Augen zu machen.
Ja, genau deswegen weil wir uns lieben demütigt es sie. Und dieses Gefühl der Demütigung erregt Sabine.
Und auch dies demütigt sie dass sie dabei erregt ist du ich es sehe und weiß wie sie fühlt.
Der Handwerker nahm sie wirklich grob, ohne wirkliches Feingefühl, aber es war nichts so dass ich es nicht mochte.
Es war sogar geil wie ich fand meine Frau mal richtig hart genommen zu sehen.
Dann pumpte der man seinen Saft in ihre Muschi, stöhnte geil und grunzte dabei teilweise ziemlich abartig.
Man konnte es fast schon a****lisch nennen wie er es mit Sabine machte, so etwas hatte ich noch nie gesehen.
„Die ist ja so eng, da kann man kaum länger“, sagte er als sein Schwanz glänzend aus Sabine herauskam und er mich ansah.
„bei ihnen komme ich immer wenn ich so ein Trinkgeld bekomme“, sagte er als er sich anzog und ich grinste einwenig vor mich hin.
War schon geil zu hören wie er sein Trinkgeld mochte.
Doch plötzlich fragte ich mich ob ich sie verkauft hatte?
Gott war diese Frage geil und ungewohnt.
Doch ich wusste dass ich Sabine nicht verkauft hatte, es war eher ein Spruch gewesen den ich gemacht hatte.
Aber würde Sabine sich verkaufen lassen, fragte ich mich aufgeregt.
Würde sie mit einem anderen Mann ins Bett gehen wenn sie genau wüsste das ich Geld dafür genommen hatte.
Ich zitterte am ganzem Körper als mir diese Frage nicht mehr aus dem Kopf ging.
Meine Frau als Hure verkaufen?
Wie würde sie es finden und würde dies ihre Grenze sein, fragte ich mich.
Der Handwerker verabschiedete sich und ich brauchte ihn an die Tür. Ich ging dann wieder ins Wohnzimmer und meine Frau stand immer noch gebückt da und ich sah wie aus ihrer engen Spalte der Saft des Mannes herauslief der sie eben genommen hatte.
Sie war echt eine Wucht, sie gehorchte wie ich es wollte und ich ging zu ihr herüber und streichelte ihren kleinen zarten Hintern.

Ich steckte ihr einen Finger in ihre Muschi und wusste genau dass ich dadurch auch den Saft des Mannes an sie bekommen würde. Aber es störte mich nicht wirklich. Ich steckte meinen Finger tief in sie hinein.
Sie war so nass und sie war so eng.
Sogar mein Mittelfinger war eng von ihrer Muschi umschlossen und ich genoss es sie so anzufassen.
Liebst du mich immer noch, fragte ich sie und die Antwort die ich bekam, lies mich schaudern.
„Ich liebe dich jeden Tag mehr und ich verliere mich völlig in deinem Willen, hauchte sie mir zu und ich wusste, dass meine Frage die ich in mir hatte, beantwortet war.
Sabine würde sich verkaufen lassen, jetzt war nur noch die Frage, wollte ich es.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

16 Dezember, Donnerstag

Was soll ich sagen, die letzten Tage waren einfach nur der Wahnsinn.
Doch der Gedanke meine Frau gegen Geld mit jemanden Ficken zu lassen, lies mich einfach nicht mehr los.
Doch ich wusste nicht wie dies passieren sollte.
Sie war Lehrerin und ich konnte sie doch nicht einfach als Hure anmelden. Wenn dass herauskommen würde, dann würde sie echte Probleme bekommen.
Aber wie würde ich jemanden finden, der dafür Geld bezahlen würde mit meiner Frau zu schlafen.
Irgendwie war ich da in einer Sackgasse geraten.
Doch heute war sowieso kein tag um mit Sabine etwas anzufangen, sie hatte nach der Schule wahnsinnige Kopfschmerzen und sie legte sich sofort in Bett als wir zu Hause waren.
Ich brachte Eimer zu ihr, versorgte sie mit nassen Lappen für ihr Gesicht, machte ihr Tee den sie mochte und von dem sie sagte, er würde ihr helfen.
Es war sogar so schlimm dass sie sich übergeben musste, so eine Art Migräne hatte sie heute und ich tat alles was ein Mann tun konnte, der seine Frau liebte.
Als sie dann einwenig eingeschlafen war, setzte ich mich ins Wohnzimmer und hörte Musik.
Und als ich selbst etwas zu Ruhe gekommen war, musste ich sagen, dass ich den Nachmittag nicht einmal daran gedacht hatte irgendetwas mit Sabine zu tun und ich auch kein verlangen gehabt hatte, Sex zu haben.
Obwohl es Sabine schlecht ging, fand ich es irgendwie toll dass es so war.
Es zeigte mir, dass ich Sabine als Person liebte und nicht als Sexobjekt.
Ich war also immer noch voll bereit alles für sie zu tun. Sie war mir als Mensch wichtig und nicht als willige Ehefrau die alles für mich tat.
Diese Erkenntnis war unheimlich wichtig für mich, wie ich feststellen musste.
Zu Wissen das meine tiefe Liebe zu ihr nicht abgestumpft war, war ein wundervolles Gefühl.
Sie hatte mit Uschi Sex gehabt, sie hatte mit einigen Männern Sex gehabt und jedes Mal war es wirklich geil gewesen, aber dennoch würde ich alles aufgeben, nie wieder solche Dinge mit ihr machen, wenn es rein um sie als Person gehen würde.

Ich hörte wie sei nach mir rief und ich ging ins Schlafzimmer und Sabine bat mich, das ich mich neben sie legen sollte.
Sie schien etwas ruhiger zu sein, der Schlaf hatte etwas gebracht und ich war so glücklich.
Ich legte mich zu ihr und sie legte ihren Kopf in meine Armbeuge und kuschelte sich an mich heran.
„Danke für alles“, sagte sie leise und voller Liebe in der Stimme und es zeigte mir, dass ich recht hatte mit dem was ich eben im Wohnzimmer gedacht hatte.
Es war ein Spiel zwischen uns, ein geiles Spiel, ohne Frage, aber es war nicht so wichtig wie unsere Liebe die wir füreinander empfanden.
Auch mein Wunsch sie mit einem anderen Mann zu sehen der Geld für sie bezahlen sollte, war nicht mehr so wichtig.
Sabine legte ihre Hand auf meinen Bauch und kraulte mich einwenig und ich streichelte ihre linke Wange und wir beide fühlten uns so verdammt nah, dass es fast schon schmerzte.
„Es tut mir Leid dass heute nichts passiert ist“, sagte sie dann und ich drückte sie fest an mich heran, damit sie spüren sollte, dass es nicht wichtig war, sondern es mir nur darum ging, dass es ihr besser geht und sie keine Schmerzen mehr haben würde in ihrem süßen Kopf.
Es ist unwichtig, hauchte ich ihr zu und drückte sie noch einmal an mich heran.
„Dir muss gar nichts Leid tun, es muss dir nur besser gehen, sagte ich dann und ich spürte wie meine Frau sich noch dichter an mich herandrückte.
„Warum habe ich so ein Glück in meinem Leben“, fragte sie mich dann und ich verstand die Frage nicht wirklich im ersten Augenblick.
„Ich habe einen Mann der mich liebt, egal was passiert, er ist für mich da“.
„Er versteht mich in meiner Art und kann genau damit umgehen“.
„Er will mich glücklich machen und dennoch ist er Feinfühlig und zärtlich wenn es darauf ankommt“.
„Du weist wie ich ticke, wann und was brauche und du bist dennoch so voller Liebe zu mir, dass ich fast weinen muss wenn ich daran denke“, sagte sie leise und voller Gefühl in ihrer Stimme.

Ich nahm ihren Kopf sanft aus meiner Armbeuge und legte ihren Kopf vorsichtig auf das Kissen und drehte mich so hin, dass ich über ihr war und sah sie im Schummerlicht des Schlafzimmers an.
Ich strich ihr eine Strähne aus ihrem Gesicht und küsste ihre Stirn.
Dann sah ich ihr in die Augen und lächelte leicht.
Das Leben ist nicht nur schwarz und weiß, das Leben ist vielfältig und voller Überraschungen.
Genauso wie du und genauso wie unser Leben.
Wir achten uns, wir hören zu wenn der andere etwas sagt und wir sind so sensibel, darauf zu hören und darauf zu achten, sagte ich zu ihr und ich sah wie eine kleine Träne aus ihren Auge kam und langsam über ihre warme Wange lief.
Man muss nicht nur mit dem Kopf und mit dem Schwanz denken, nein, dass wichtigste ist mit seinem Herz zu hören und zu sehen, erst dann kann man lieben.
Du bist so und ich bin so.
Unsere Herzen sprechen miteinander und nur so kann es funktionieren.
Wir sind bereit auf unsere Herzen zu hören und wir haben dass große Glück, dass unsere Herzen sich verstehen.
Sabine nahm meinen Kopf und drückte ihn zu sich herunter und unsere Lippen berührten uns sanft und voller Zärtlichkeit.
Sanft spielten unsere Lippen miteinander, unsere Zungen umkreisten sich sanft und spielten Fangen miteinander.
Jede Berührung war wie ein heißer Schauer der Liebe, sie zeigten dem anderen, dass es keine leere Worte waren die wir eben gesagt hatten.
Den anderen zu zuhören und bereit sein nachzudenken und den eigenen Egoismus auf die gleiche Stufe zu stellen wie den Partner.
Sich auf ihn einzulassen, ihn so zu versehen wie er wirklich ist, nur dann kann man wirklich liebe empfinden und auch geben.

Unsere Lippen spielten ein herrliches Lied der Liebe auf dem Lippen des anderen. Unsere Hände waren voller Liebe füreinander und suchten sanft die Stellen die der andere mochte.
Dabei waren aber nicht die Stellen die sexuelle Gefühle verursachten, nein, es waren die Stellen die der andere mochte wenn man sie berührte und einem das Gefühl gaben, geliebt zu werden.
Natürlich gehören Sex und Liebe zueinander, doch nicht immer.
Nein, nicht immer.
Wenn man auf den anderen achtet, weiß man recht bald welche Stellen des Körpers des Partners nur einfach schöne Gefühle verursachen.
Dies ist ebenfalls eine Kunst nicht alles was man macht, auf Sex zu beziehen. Man sollte auch bereit sein, den anderen zu zeigen, dass er als Mensch wichtig ist und man nicht nur Sex will von ihm.
Es ist ein Gleichgewicht das man herstellen muss, nur so ist es möglich dass der andere Partner ehrlich zu einem ist.
Den wenn der Partner weiß, dass man ihm zuhört, sich um ihn Gedanken macht, nur so baut man vertrauen auf, und man kommt dafür ein wundervolles Geschenk.
Wahre Liebe, vertrauen und absolute Verbundenheit zueinander.
Wenn dies da ist, kann man alles miteinander tun, egal was es ist.
Den der andere weiß dann genau, dass man nicht enttäuscht wird und wenn man einmal einen Fehler gemacht hat, die Liebe es schafft alles zu überwinden.
Ich habe schon einige Freunde gehört die sich über ihre Partner beschwert haben und wenn ich dann nachgefragt hatte, was den der Partner über den man sich beschwert, dazu sagt, dann sah ich oft fragende Blicke.
Kaum jemand hört wirklich zu in unserer Welt, nicht einmal bei seinem eigenen Partner.
Ist das nicht schlimm?
Ich habe oft dass Gefühl das so viele Menschen zusammen leben und den anderen eigentlich gar nicht wirklich kennen.
Man lernt sich kennen, findet sich nett und steigt dann bald in die Kiste. Dort klappt es gut und schon glaubt man, man hat die große Liebe gefunden.
Doch bei weitem ist dies nicht so.
Es ist einfach schade, dass Oberflächigkeiten in einer Beziehung so eine Rolle spielen und keiner wirklich bereit ist, sich auf den anderen einzulassen und ihn wirklich kennen zu lernen.
Doch dazu gehören natürlich zwei Menschen, beide müssen bereit sein, es zuzulassen.
Nur so kann man vertrauen und liebe erfahren, nur dann kennt man den anderen wirklich und wenn man den anderen wirklich kennt, dann kann man sagen, das man den anderen liebt.
Natürlich kann man dann auch herausfinden dass der andere absolut nicht dass ist, was man mag.
Doch ist es nicht besser ihn zu kennen und einen Fehler zu vermeiden der einem das Leben zur Hölle macht?
Und da liegt wohl auch das Problem, man will keine Enttäuschungen haben im Leben, man will das was man sehen will und ist kaum bereit sich einer Enttäuschung zu stellen, den vieles ist eben wichtiger als der andere Partner.

Doch bei Sabine und mir ist es anders.
Wir hören zu, haben das Gefühl für den anderen, weil wir reden und sprechen und daher wissen wir, wir der andere wirklich ist.
Zuhören, verstehen und es verarbeiten. Auch wenn ab und an Dinge dabei sind, die wir nicht mögen, aber solange man weiß wie der andere ist, kann man verstehen, akzeptieren und es mit Verständnis begegnen.
Und ich liebe Sabine, weil sie bereit ist sich zu öffnen, ehrlich und offen mir entgegentritt.
Und ich bin ebenso bereit es zu tun, weil ich weis dass sie ein Schatz ist, der behütet und gepflegt werden muss.
Ein Schatz der mir zuhört, der mir alles sagt was sie möchte und ich bereit bin, über sie nachzudenken.

Wir küssten uns sehr lange, voller Gefühl und ohne den Drang den anderen zu lieben auf körperliche Art und Weise.
Und was soll ich sagen, dass was wir hier taten war genauso schön wie Sex, genauso erfüllend und befriedigend wie der reine Akt.
Ich spürte deutlich wie es Sabine ebenso ging und ich frage mich wirklich, welche körperliche Liebe wohl die schönere war.
Doch darauf gibt es wohl keine Antwort, den beide Seiten, zu einer bestimmten Zeit, können erfüllend sein und dem anderen die vollste Befriedigung geben.
Liebe hat eben mehrere Seiten, man muss es nur erkennen und zulassen, das es so ist.
Und Sabine und ich taten es und ich wusste genau, dass meine Frau genauso dachte.
Wir waren eben füreinander geschaffen, weil wir bereit waren, nicht nur körperlich aufeinander einzugehen, sondern auch vom Kopf her.
Und genau darin liegt das Geheimnis unserer Partnerschaft.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

17 Dezember, Freitag.

Sabine ging es wieder gut und ich wir beide ließen die Schule über uns ergehen, den wir beide waren immer noch aufgewühlt von dem gestrigen Tag.
Sie und ich wussten, dass dieser Abend gestern etwas besonderes gewesen war, was uns beiden gezeigt hatte, wie tief unsere Liebe wirklich ging.
Zu Hause angekommen, hob ich meine Frau hoch und trug sie in unser Schlafzimmer und legte sie auf unser Bett.
Wir küssten uns wieder voller Leidenschaft und wir zogen uns gegenseitig aus, bis unsere beiden Körper nackt waren. Wir streichelten uns wieder, doch diesmal war es eben anderes, heute wollten wir die Stellen anfassen, die den anderen auf eine andere Art glücklich machen würde.
Ich küsste ihren Mund, dann ihren Hals und wanderte sehr langsam zu ihren kleinen Brüsten herunter, Auch sie küsste ich sanft und knabberte an ihnen herum, bis ihre Warzen hart und total fest waren.
Langsam wanderte ich mit küssen und mit meiner Zunge zu ihrem Bauch.
Sabine stöhnte und zitterte sehnsuchtsvoll als ich sie dort küsste.
Ich wusste wohin ich wollte, ich wusste was ich mit meinen Lippen und mit meiner Zunge machen wollte bei meiner Frau.
Langsam spreizte sie willig ihre Beine und lies meinen Kopf dort hin wandern, von der wir beide wussten, wie gerne sie es dort hatte.
Ich fing an mit meiner Zunge ihre Schamlippen zu küssen, saugte sie einwenig ein und spielte dann mit meinen Zähnen sanft an ihnen herum. Dann leckte ich ihren Kitzler, erst ganz langsam, dann schneller und wieder bekam ich eine Reaktion von ihr, die mich berauschte und mich glücklich machte. Den ich empfand es als pures Glück wenn ich zu spüren bekam, wie ihr Körper unter meinen Liebesspiel vibrierte.
Doch ich hörte wieder auf ihren süß schmeckenden Kitzler zu lecken.
Ich steckte meine Zunge so tief ich konnte in ihre Muschi und nahm sie einwenig damit.
Es hört sich zwar irgendwie komisch an, aber es gefiel mir sie so zu reizen.
Ich saugte ihre Schamlippen wieder ein, saugte an ihnen, spielte dann wieder mit meiner Zunge an ihrem Kitzler und bei jeder neuen Berührung konnte ich merken, das sie mehr als nass wurde dort unten.
Sie roch wundervoll wenn sie so erregt war und ihre Nässe liebte ich an meinen Lippen und an meinem Gesicht und Zunge.

Ich kam dann wieder langsam zu ihrem Gesicht hoch während ich sie küsste und ableckte.
Bei ihren kleinen süßen Brüsten verharrte ich etwas länger, den ich liebte diese kleinen Dinger mit den riesigen Knospen.
Dann küsste ich ihre Lippen und sie leckte an mir herum um ihren eigenen Saft zu spüren auf ihren Lippen.
Mein Schwanz war hart und ich wollte in sie eindringen, sie sanft und zärtlich lieben um mit ihr zusammen den schönsten Moment zu erfüllen, den zwei Menschen in der körperlichen Liebe erfahren können.
Und sie war bereit mit mir dieses Gefühl zu teilen.
Weit spreizte sie ihre Beine auseinander um meinen Speer in sie eindringen lassen zu können.
Ich spürte die Nässe ihrer Spalte an meiner Eichel. Es berauschte mich völlig sie so intensiv zu spüren.
Dann drang ich ganz langsam in sie ein und glitt in die wundervollste Höhle ein die es geben konnte für einen Mann der seine Frau liebte.
Unsere Körper verschmolzen miteinander, wir waren ein in diesem Augenblick und nun spürte ich deutlich, wie meine Frau es genauso genoss wie ich was wir hier taten.
Gehorsam hin oder her, wir beide waren in einigen Dingen und in einigen Momenten wieder die beiden jung verliebten die alles neu erfuhren.
Ja, dieser Sex den wir in diesem Moment hatten erinnerte mich an früher, als alles angefangen hatte mit uns.
Bei unserem ersten Sex war ich ebenfalls so überrascht wie wundervoll wir beide die Liebe zusammen erfahren konnten.
Bei keiner Frau vorher war dies der Fall gewesen und ich hatte damals gewusst, dass wir beide zusammen gehören.
Und dies nicht für den Augenblick, sondern für unser leben lang.
Sabine und ich liebten uns innig und heiß. Mal wild, mal zärtlich, wir warn in jedem Moment vereint im Geiste und dies machte diesen Sex so besonders.
Wir waren verschmolzen in unserer Liebe und als Sabine dann kam und mir ihre Hände in meine Haare fuhr um sich dort festzuhalten, spürte ich tiefste Dankbarkeit für unser Leben und unsere Liebe. Ich ergoss mich in ihr voller Lust in sie, spürte meinen Saft ganz tief in sie eindringen und es ging ihr nicht anders.
Voller Harmonie genossen wir die ausklingenden Bewegungen des anderes und es gab nicht was mich zweifeln lies dass unsere Liebe ewig dauern würde.

Wir blieben noch eine Weile so liegen und genossen einfach den Moment. Dann ging Sabine duschen und als sie fertig war, duschte ich und unsere Blicke die wir uns zuwarfen als wir uns sahen, waren das Glück pur.
Wir zogen uns wieder an und machten uns etwas zum Abendbrot und aßen zusammen in der Küche.
Als wir fertig waren, sah ich auf die Uhr und sah das Sabine eigentlich sonst um die Uhrzeit zum Training ging.
In das Studio wo ich sie in der Sauna den Männern mehr oder weniger vorgeführt hatte.
Gehst du zum Sport, fragte ich sie und sie sah mich mit geweiteten Augen und rot angelaufenem Gesicht an.
Dann schüttelte sie einwenig ihren Kopf du ich wusste warum sie ihn schüttelte. Es war ihr peinlich wenn sie dahin gehen würde, die Männer sehen würde beim Trainieren und man wusste ja nicht, was diese Männer alles dort erzählt hatten über sie.
Ich musste grinsen sie so verunsichert zu sehen und ich beschloss ihr zu sagen, dass sie hingehen sollte.
Sie sah mich erschrocken an, sagte aber nichts und als ich sah, wie ihre Augen wieder anfingen zu glänzen, dass ich es richtig gemacht hatte. Sie war erregt, sie war wieder die Frau die gehorchte und willig meine Befehle annahm ohne sich dagegen zu wehren.
Sie machte sich fertig, zog sich ihre Sportsachen an und als sie an der Tür stand und ich sie ansah wie schüchtern sie sein konnte, strich ich ihr über ihr Haar.
Ich liebe dich, sagte ich und sie küsste mich sanft und sagte mir dass sie auch mich lieben würde.
Doch dann kam mir ein Gedanke und ich nahm mir meine Jacke und zog sie an. Ich fahr dich hin, sagte ich zu ihr und es schien ihr zu gefallen das ich mitkommen würde.
Wir fuhren zum Studio und ich ging mit hoch während meine Frau sich umzog. Ich setzte mich an die Bar und bestellte mir einen Salat und ein Wasser.
Sabine kam dann aus der Kabine und fing an zu trainieren auf einem Laufband.
Ich sah jedoch keinen der Männer mit denen wir beide in der Sauna gewesen waren.
Doch dann setzte sich ein Mann neben mich hin, der ungefähr so alt war wie ich. Er trank ein wasser und er nickte mir zu.

„Sind sie zur Probe hier“, fragte er mich und ich schüttelte meinen Kopf.
Ah, antwortete er und er sah sich einfach in die Halle, um wo die Frauen und Männer trainierten.
„Ich komme gerne her, hier gibt es hübsche Frauen und ab und an kann man mal eine abschleppen“, sagte er lächelnd als er mich wieder ansah.
Und, heute eine dabei, fragte ich ihn und er grinste plötzlich breit, wie ein Spitzbude grinste er.
„Sehen sie die dort auf dem Laufband“, fragte er mich und ich zuckte zusammen als ich sah das er auf Sabine zeigte.
„Die ist echt scharf, toller Körper, geiles Gesicht und die soll auch nicht prüde sein, hab ich gehört“, schoss es aus ihm heraus.
„Die soll mit einem Mann hier gewesen sein und ihm einen runtergeholt haben in der Sauna“, sagte er weiter und verdrehte dabei seine Augen voller Gier.
„Auf so eine geile Frau hätte ich Bock, egal was ich dafür tun müsste“, kam von ihm und dann sah ich wie er Sabine schmachtvoll ansah.
Ich wusste also, dass man über Sabine geredet hatte hier im Club und ich wusste dass man sie geil fand.
Wäre sie dir 50 Euro wert, fragte ich den Mann und als ich es gesagt hatte, begriff ich erst was ich dort angedeutet hatte.
Er sah mich an und nickte.
Klar, für die Frau 50 Euro zu bezahlen wäre ja fast wie geschenkt, gab er als antwort und ich musste einwenig grinsen.
Man meinte es wirklich gut mit mir, egal was ich dachte, es wurde sehr schnell erfüllt, dachte ich zu mir und grinste den Mann an.
Weist du eigentlich dass sie meine Frau ist und dass ich der Mann war mit dem sie in der Sauna war, fragte ich ihn und ich sah deutlich wie der Mann zusammen zuckte, und mich ängstlich ansah.
Tja, so waren wir Männer eben, die meisten hatten eine große Klappe, und wenn es um das beißen ging, zogen sie den Schwanz ein und liefen jaulend weg.

„Das konnte ich nicht wissen, Entschuldigung“, sagte er etwas Kleinlaut und er hatte wohl echt Panik das ich richtig sauer sein musste über dass, was er über meine Ehefrau gesagt hatte.
Ich sah zu Sabine herüber, sah wie sie schwitzte auf dem Laufband, wie ihr knackiger Po sich wundervoll abzeichnete in ihrer Laufhose und wie ihre kleinen Brüste echt geil aussahen wenn sie so lief.
Kein Wunder dass der Mann meine Frau als geil empfand, den ich tat s ja auch.
Das meinte ich damit, einmal das Aussehen und die inneren Werte, das waren zwei verschiedenen Dinge.
Doch was war schlimm daran, wenn ein Mann, oder eine Frau, jemanden geil fand von Aussehen her und heiß auf ihren Körper war.
Der Mann wollte nun aufstehen und gehen, doch ich fragte ihn als er neben mir stand, ob er das mit den 50 Euro ernst meinte.
Würden sie für meine Frau mir 50 Euro geben damit sie mit ihnen eine Nummer schiebt, fragte ich ihn nun ganz ruhig und der Mann starrte mich mit großen Augen an.
Er sah zu Sabine herüber und dann wieder zu mir.
„Ja, würde ich“, sagte er dann und er schien etwas wieder seine Fassung zurück zubekommen.

Sabine sah wie ich den 50 Euroschein von dem Mann bekam und ich steckte ihn in meine Hose.
Weihnachten steht vor der Tür, sagte ich zu ihr und grinste breit.
Gott war das herrlich sie anzusehen und zu sehen wie in ihrem Kopf wohl tausend Gedanken abliefen.
Zieh dich aus, damit er sehen kann was er bekommt, sagte ich zischend zu ihr und ihre zitternden Hände gehorchten fast nicht, doch sie zog sich ihr Shirt über den Kopf während ich mich auf die Bank setzte.
Eigentlich war ja nichts dabei dass Sabine sich hier auszog, schließlich war es eine Umkleidekabine die für den Saunabereich war und hier zog man sich eben aus.
Doch diesmal war es eben etwas anderes, den wir drei wussten genau, was passieren würde in den nächsten Minuten.
Der Mann neben mir, fing ebenfalls an sich auszuziehen und sah dabei aber fast ständig zu meiner Frau herüber.
Sabine war bald nackt und ihr süßer verschwitzter Körper sah wirklich geil aus und ich musste sagen, dass sie gleich dem fremden Mann hier sein Glied bearbeiten würde, und dies weil er mir Geld dafür gegeben hatte, war schon echt ein geiles und sehr aufregendes Gefühl.
Der Mann hatte schon eine Latte und zog sich hastig ein Handtuch um die Hüfte, den er hatte Angst davor, dass noch jemand hier hereinkommen würde und seine Latte sehen würde.
Auch der Ort hier war schon aufregend, alles kribbelte an mir und auch ich bekam einen Ständer als ich mich jetzt ebenfalls auszog.
Sabine wollte sich ebenfalls ein Handtuch überlegen, doch ich verbot es ihr.
Dann gingen wir in den Duschbereich der Sauna und ich sah mich um und sah zum Glück, dass nur ein Mann in der Sauna war, sonst war niemand hier.
Und die Duschen waren wie Schnecken gebaut, so dass man kaum denjenigen sehen konnte, der duschen ging.
Ich würde vorschlagen dass ihr beide die Dusche dort benutzt und du kleine Schlampe wirst den Mann hier dass geben, wofür er bezahl hat, sagte ich zu Sabine.

Man war dass für ein Gefühl zu sehen wie meine Frau und der fremde Mann in der Dusche verschwand
Sie verschwanden in der Duschschnecke und ich wusste wie sie und der Mann sich nun gegenüber sehen würden und meine Frau von fremden Händen angefasst werden würde.
Ich schauderte kräftig als ich daran dachte dass ich Geld in meiner Hose hatte von diesem Mann, damit er genau dies erleben durfte.
Ich hatte Geld genommen damit er sie anfassen durfte, damit er ihre Titten und Muschi anfassen durfte und dann seinen Schwanz in sie hineinstecken durfte.
Ich ging einwenig ihnen nach und sah zu ihnen hinein.
Der Mann knetete die kleinen Brüste meiner Frau und ein Finger war an ihrer Muschi und spielte dort unten an ihr herum.
Ich hatte meine Frau in den letzten tagen natürlich schon öfters mit einem anderen Mann gesehen, doch nie war es wegen Geld gewesen.
Es war der Hammer was ich fühlte und als sich meine Frau umdrehte und ihren süßen kleinen Hintern diesem erregten Mann zudrehte, ging mir fast einer ab.
Der Mann lächelte leicht und packte die Hüfte meiner Frau und führte seinen Schwanz an ihre süße Muschi.
Er drückte zu und ich sah wie sein Schwanz tief in meine Frau eindrang und es schien ihm zu gefallen, was er zu spüren bekam.
Er fing an sie zu nehmen, er hatte ja schließlich dafür bezahlt.
Meine süße Frau verkauft zu haben, war für mich ein aufregendes Gefühl und für Sabine musste es genau das Gefühl sein, was sie brauchte als Mensch.
Zu wissen das sie ihren Körper hingeben musste weil ich Geld für sie genommen hatte, war so ein Gefühl, was sie liebte. Demütigung war ihr Leben und ich wusste nicht, welches Gefühl noch demütigender sein konnte, als zu Wissen es wegen Geld machen zu müssen.

Der Mann nahm meine Frau heftig und schnell, er schien die Situation geil zu finden, aber er wusste auch wo wir waren und er wollte bestimmt nicht erwischt werden.
Es war einfach perfekt und ich sah wie er meine Frau richtig durchzog.
Heftig dieses Wort, aber es war wirklich so. Pures rein und raus war es was der Mann dort machte.
Und meine Frau hielt ihre Muschi hin und ich sah dabei einfach zu wie sie Geld verdiente.
Dann bäumte er sich auch schon auf, und ich wusste genau was da gerade passierte.
Er schoss ab, hatte dass bekommen wofür er bezahlt hatte. Er hatte meine Frau bekommen für 50 Euro und auch ich schauderte heftig als ich den Mann so zucken sah.
Als er fertig war, schien ihm es etwas unangenehm zu sein, ich wusste wie er sich fühlte.
Er wollte nur noch weg, den der Druck war weg und der Verstand kam wieder zum Vorschein.
Er sah mich als er sich umdrehte, lächelte etwas verlegen und ging aus der Dusche heraus und lies meine Frau einfach so stehen wie er sie eben noch genommen hatte.
Er nickte kurz zu mir, nahm sein Handtuch und schon war er in der Umkleide verschwunden und ich wusste dass er sich nun anziehen würde und schnell verschwinden würde.

Ich ging zu Sabine, drückte mich nun selber von hinten an sie heran.
Sabine zitterte immer noch und ich genoss ihren Körper so zu spüren.
Meine kleine Hure, flüsterte ich ihr unter der Dusche zu und sie sah mich etwas schräg an, als sie sich umdrehte und versuchte einen Blick von mir zu erhaschen.
„Wenn ich so deine Hure bin, dann liebe ich es eine zu sein“, sagte sie leise zu mir und ich spürte wie ihre Worte meinen Schwanz zum zucken brachte.
„Willst du mich Hure jetzt ficken“, fragte sie mich und ich spürte wie ich es am liebsten gewollt hätte, doch sie hatte etwas gesagt, was als devote Frau sich nicht gehörte, auf jeden fall nicht in meinem Verständnis.
Hör mir gut zu, Hure, du wirst nie wieder so etwas sagen, mich nie wieder darum bitten dass ich dich nehmen soll, egal wann und wo, verstanden, zischte ich sie an und es war wundervoll ihre Angst zu spüren die sie deutlich ausstrahlte in diesem Augenblick.
Dann schlug ich ihr mit der flachen hand auf ihren kleinen Po und es klatschte unter dem Wasser ziemlich laut und sie schrie zwar nicht, aber ich sah wie sie ihr süßes Gesicht verzog.
Nie wieder, verstanden, fuhr ich sie an und sie nickte willig und senkte dabei ihren Blick zu Boden.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

18 Dezember, Samstag.

Mal waren wir sanft gewesen in den letzten Tagen, mal frivol und irgendwie spürte ich seit gestern unter der Dusch, dass ich etwas härtere Gangart bei Sabine anlegen musste.
Es war so, innerlich sprühte ich in dieser Beziehung, was bei mir nicht sehr oft vorkam.
Menschen sind schon komisch, und auch ich wunderte mich über meine plötzlichen Gelüste wie ich Sabine rannehmen wollte.
An meiner Liebe zu ihr hatte sich nichts geändert, doch sie sollte nicht glauben, dass es bei mir immer so zugehen würde.
Ich musste mal zwei Tage lang sie einwenig benutzten, ihr zeigen dass ihre Vorliebe kein Zuckerschlecken sein konnten, sondern wirklich harte Demütigungen beinhalten konnten.
Nur wenn ich es mal richtig durchziehen würde, würde sie das ganze Spektrum ihrer Lust begreifen.
Also beschloss ich heute und Morgen meine Frau hart ranzunehmen und ich wollte mit etwas anfangen, worauf ich schon lange einmal Lust hatte bei meiner Frau.
Sabine stand auf und wollte duschen gehen, doch als sie an der Tür des Schlafzimmers war, sagte ich ihr dass sie stehen bleiben sollte und sich ja nicht bewegen sollte.
Sie gehorchte zu ihrem Glück, den ich wusste genau, dass ich meine Frau auch einmal körperlich züchtigen müsste, wenn sie nicht gehorchen wollte.
Wenn sie schon devot war, musste sie auch die andere Seite kennen lernen.
Ich stand auf und ging zu ihr.
Auf deine Knie, zischte ich sie an und sofort glitt sie so nackt wie sie war, herunter und ich sah sie von oben herab an.
Hände nach vorne auf den Boden, zischte ich sie barsch an und sie tat was ich sagte und saß nun wie ein Hund neben mir.
Folge mir so, sagte ich und ich ging aus dem Schlafzimmer ins Bad und sie ging wie ein braver Hund hinter mir her.
Es war für mich schon etwas befremdlich meine Frau so gehen zu sehen, ja es war sehr ungewohnt für mich, den ich konnte mir nicht wirklich vorstellen, dass jemand es genoss so zu gehen auf Befehl.
Aber es war ja ihre Vorliebe, nicht meine, also sah ich sie grinsend an und genoss ihren unterwürfigen Blick zu mir.

Ich ging einen Schritt zum Spiegel und sah ihre Schminksachen an.
Dann sah ich zu ihr herunter und ich nahm dann ihren roten Lippenstift und sagte ihr das sie mich ansehen sollte.
Sie nahm ihren Kopf hoch und starrte mich an.
Ich drehte den Lippenstift auf und bückte mich zu ihr herunter.
Ich fing an ihre Lippen anzumalen, doch ich machte es nicht wie sie es tun würde.
Dick und Fett malte ich ihre Lippen an, es sah echt blöd aus wie ich ihre Lippen doppelt so groß wie sie eigentlich waren, anmalte.
Dann schrieb ich ihr mit dem Lippenstift ein Wort auf die Stirn, von dem sie nicht wusste was für ein Wort ich dort geschrieben hatte.
„Hure“, hatte ich ihr auf die Stirn geschrieben und es sah hammermäßig scheiße aus und dennoch fand ich es geil meine Frau mit diesem Wort auf der Stirn vor mir hocken zu sehen.
Dann lies ich sie auf die Knie gehen und ich malte ihre schönen dicken Brustwarzen fett rot an
Darüber schrieb ich „Nutte“ und sie konnte es auch nicht lesen, was ich eigentlich am geilsten fand.
Sie sah so lächerlich aus mit dem was ich auf ihren Körper gemalt hatte, dass ich am liebsten laut aufgelacht hätte.
Doch dann sah ich etwas an ihr was mich echt geil machte. Sie wand sich einwenig und ich begriff das sie noch nicht auf der Toilette gewesen war und sie wahrscheinlich einen sehr starken Drang hatte zu urinieren.
Sie traute sich nicht mir dies zu sagen, doch ihr Körper und ihre Bewegungen sagten mir alles.
„Wenn du Pippi machen musst, ist dies dir heute nur auf der Terrasse erlaubt und zwar nur so wie du jetzt bist, sagte ich lächelnd zu ihr und ich sah mehr als deutlich wie sie meine Worte fertig machten.
Doch es war so wie immer, ihre Augen glänzten wild und ich wusste, dass sie auch diese Behandlung von mir mochte.
Wenn es soweit ist, kläffst du zweimal und ich bringe dich zur Terrassentür und lasse dich hinaus, sagte ich kühl und kaum hatte ich es gesagt, kläffte sie zweimal wie ein Hund.
Auch wenn ihr es nicht versteht, ich bekam sofort eine Latte als sie dies getan hatte.
Meine Frau bellt wie ein Hund um pissen zu dürfen.
Sie war eine intelligente Frau, sie war Lehrerin auf einem Gymnasium und dennoch fand sie es erregend wie ein Hund zu bellen weil sie musste.
Ich nickte, ging zur Tür und sie folgte mir willig und leicht aufgeregt.
Sie ging auf allen vieren mit mir durch das Wohnzimmer und ich machte dann die Tür zu unserer Terrasse auf.
Sie war total aufgeregt, den sie musste nun so nackt wie sie war auf allen vieren auf unsere Terrasse gehen um sich zu erleichtern.
Unser Grundstück war gut zugewachsen, aber im Winter gab es aber auch ein paar Lücken zu den Nachbarn.
Die Wahrscheinlichkeit dass man sie sehen würde war gering, aber die Möglichkeit bestand natürlich. Dass wusste sie genauso wie auch ich. Doch ich wollte das Risiko eingehen, wenn nicht heute, wann dann?
Langsam ging sie auf allen vieren an mir vorbei, sah sich aufgeregt um und als sie hoffte das sie niemand sehen würde, ging sie auf allen vieren auf unsere Terrasse.
Es war sehr kalt draußen und ich sah deutlich wie sie zitterte, aber der Drang zu müssen, war einfach stärker.
Schön das Bein heben, sagte ich grinsend und sie ging auf allen vieren zu einem Busch auf der linken Seite der Terrasse und hob tatsächlich ihr Bein. Sie zitterte durch die Kälte und es ging wohl nicht sofort.
Los, mach schon, du blödes Viech , schimpfte ich und sie sah mich flehend an.
Mir war auch kalt und ich hoffte dass sie nun bald machen würde.
Doch sie hockte auf allen vieren, hatte das Bein gehoben, doch es kam nichts.
Ob es an der Kälte lag oder an ihrer Aufgeregtheit, wusste ich nicht.
Ich wollte sie schon wieder hereinrufen, da sah ich doch tatsächlich wie ein kleiner gelber Strahl den Schnee auf dem Beet neben dem Busch einfärbte.
Sie pinkelte tatsächlich wie ein Hund und ich konnte es kaum fassen, wie sehr sie sich erniedrigen lies von mir.

Sie strullerte nun wirklich richtig und es kam eine Menge aus ihr heraus und ich wusste genau was für einen Druck sie gehabt haben musste.
Es schien gar nicht mehr aufhören zu wollen und da wo sie hinpullerte, wurde alles total gelb.
Dann war es dann doch vorbei und sie sah mich bibbernd an. Sie fror ziemlich, doch was soll ich sagen, ich mochte es sie so zu sehen.
Doch ich wollte natürlich nicht dass sie krank werden würde und holte sie wieder ins Haus, aber im Sommer würde ich dies bestimmt noch einmal machen und sie dort draußen einwenig länger lassen, dass wusste ich nur zu genau.

Ich schloss das Fenster als sie wieder im Haus war und lies sie vor mir hergehen bis meine süße Frau vor der Schlafzimmertür stand.
Sie zitterte heftig und ich bekam etwas Gewissensbisse, doch ich wusste das ich nicht schwach werden durfte, den nur so würde sie bis in die letzte Kohnsequenz erfahren wie es ist, willig und absolut gehorsam sein zu müssen
Ich lies Sabine auf die Knie gehen und sie hockte nun vor mir.
Hart machen, sagte ich schroff und sie öffnete ihren total roten Mund sofort und ich fand es geil, dass sie nicht wusste wie lächerlich sie eigentlich aussah.
Sie saugte meinen Schwanz in ihren Mund und saugte und leckte an ihm herum und dabei sah ich immer die rote Schrift auf ihrer Stirn.
„Hure“ stand dort und wenn ich sie mir jetzt so ansah, war sie wirklich eine.
Dies war nicht abwertend gemeint, sondern eher als Kompliment, den sie wollte ja eine sein und genauso sah sie jetzt aus und genauso handelte sie auch.
Sabine blies meinen Schwanz hoch und als sie es geschafft hatte, zog ich ihn aus ihren Mund heraus und klatschte meinen Prügel ihr mehrmals in ihr süßes Gesicht.

Doch dann klingelte es an der Haustür und ich war etwas sauer darüber, den ich war gerade so gut drauf. Ich befahl Sabine auf alle viere zu gehen und ins Bad zu gehen. Ich sagte ihr noch, dass sie es nicht wagen sollte sich aufzurichten, sich hinzusetzten oder sich im Spiegel anzusehen.
Sie nickte sofort und verschwand im Bad und ich schloss die Tür nachdem ich mir meinen Bademantel geholt hatte.
Ich ging zur Haustür und sah Uschi dort stehen. Irgendwie fand ich es geil dass sie gekommen war und auf der anderen Seite hätte ich auch gerne mit meiner Frau noch etwas alleine gespielt.
Doch was sollte ich machen, sie war nun einmal da und ich öffnete die Tür und sie sah mich schmunzelnd an.
„Komm ich ungelegen“, fragte sie mich, kam aber auch schon ins Haus hinein.
Sie zog sich ihre Winterjacke aus und schlug sich ein paar mal mit ihren Händen an den Oberkörper.
„Scheiß Kälte, da möchte man ja nicht einmal einen Hund vor die Tür jagen“, sagte sie zu mir und ich musste plötzlich anfangen zu lachen.
Sie sah mich verwirrt an und ich sah in ihrem Gesicht dass sie mich in diesem Augenblick für total übergeschnappt hielt, doch wenn sie gewusst hätte was ich eben mit meiner Frau getan hatte, hätte sie es schon verstanden.
Ich brauchte eine Zeit lang um mich zu beruhigen und Uschi sah mich fragend an.
„Wo ist den Sabine, fragte sie mich dann und ich nahm sie an die Hand und ging mit ihr zum Badezimmer.
Mach auf, sagte ich immer noch grinsend und sie öffnete die Tür und wir beide sahen in das Bad. Sabine saß auf allen vieren und sah zu uns hoch.
Ihre Lippen knallrot angemalt, ihre kleinen Titten ebenfalls und auf ihrer Stirn stand groß und breit „Hure“.
„Wow, dass ist ja geil“, sagte Uschi und grinste nun auch ziemlich breit.
„Habe noch nie eine Frau so gesehen, sie sieht ja total bescheuert aus“, sagte Uschi und ich sah wie meine Frau zusammen zuckte bei den Worten von Uschi.
Uschi nahm dann jedoch die Türklinke in ihre Hand und zog die Tür zu, so dass Sabine uns nicht mehr sehen konnte.

„Du weist ja das ich mit einigen Männern und Frauen ins Bett gehe, immer wenn mir danach ist“, sagte sie zu mir und ich nickte einwenig ohne zu wissen worauf sie hinaus wollte.
„Na ja, es ist etwas peinlich, aber ab und an kommt bei mir die soziale Ader durch und ich hole mir einen Penner von der Straße“.
„Dusch sie ab, mach sie richtig sauber und mache dann mit ihnen was sie sonst nicht bekommen von einer Frau“.
„Soll ich mal einen oder zwei hier her holen für deine Frau“.
Ich sah sie mit großen Augen an, den ich hätte nie gedacht das Uschi so drauf war und ihr Vorschlag war mir zuerst ziemlich suspekt, aber als ich darüber nachdachte, war es schon ziemlich geil meine bebildete Frau vor Pennern sich so zeigen zu lassen.
Ok, sagte ich, aber ob ich will dass sie mit ihnen fickt, musst du mir überlassen, sagte ich zu ihr und Uschi grinste und nickte zustimmend.
„Du bist der Chef, aber ich darf doch, oder“, fragte sie mich und ich musste schon grinsen als ich nickte.

Es dauerte 1 Stunde bis Uschi wieder da war und als ich die Tür öffnete, sah ich zwei Männer und eine Frau die hinter ihr standen.
Sie sahen verfroren aus und ziemlich heruntergekommen.
Ich lies alle herein und die beiden Männer und die Frau sahen sich etwas schüchtern um.
Uschi sah mich an und grinste.
Sie wissen bescheid und sie sind freiwillig mitgekommen“, sagte sie und sah dann ihre Mitbringsel an.
Was soll ich sagen, es war abartig, aber ich spürte wie es mich anmachte.
Diese drei müssten ja nichts tun was sie nicht wollten.
Sie waren freiwillig hier und warum sollten sie nicht einmal ein Bad nehmen können und dann von Uschi verwöhnt werden, wenn sie den drauf stand.
Ob ich sie mit Sabine sehen wollte, wusste ich nicht wirklich, zu absurd war die Vorstellung meine Frau es mit einen der beiden Männer es machen zu lassen.

Wir gingen zum Badezimmer und ich machte die Tür auf und nun sahen sogar die Penner meine Frau auf ihren Knien sitzen.
Gott zitterte Sabine süß am ganzen Körper als sie langsam begriff wen wir hier ins Haus geholt hatten.
Ich lies meine Frau aufstehen und ich befahl ihr alle drei auszuziehen bis sie komplett nackt waren.
Gott, es sah so himmlisch geil aus wie sie zittrig aufstand und sich den drei näherte. Dick Hure auf der Stirn stehend, ging sie auf die drei zu und sie fing an, den ersten der beiden Männer auszuziehen.
Sie als reife und gebildete Frau war nackt und musste diese Penner ausziehen.
Es war ein Anblick den ich nie vergessen würde.
Sabine musste sich so erniedrigt fühlen wie ich es mir beim besten Willen nicht vorstellen konnte.
Doch wenn sie wirklich devot war und mir absolut hörig sein wollte, musste sie auch dieses tun ohne zu klagen oder sich aufzulehnen.
Sie zog einen nach dem anderen aus, ja auch die Frau.
Die Frau war jünger als sie zuerst aussah. Ich schätze sie auf vielleicht 36 Jahre.
Ihre Brüste waren eher voll zu nennen und ihre Haut war noch nicht sehr schlaff obwohl sie total verdreckt war.

Du wäscht jeden der drei und schrubbst sie richtig sauber, du Schlampe, sagte ich zu Sabine und obwohl ich sah dass sie sich nicht wohl fühlte bei diesem Befehl, nickte sie leicht und trat zu Seite um die der ins Bad gehen zu lassen.
Uschi und ich blieben an der Tür stehen und sahen dabei zu, wie alle drei in unsere Wanne stiegen und meine Frau sich den Duschkopf schnappte und die drei nass machte.
Dann nahm sie unser Duschgel und fing an einen nach dem anderen einzuseifen. Am schönsten war als sie immer wieder zögerte die Intimstellen der drei anzufassen. Es war ein herrliches Bild was sie abgab dabei.
Was die drei wohl dachten dabei, dass eine nackte Frau sie einseiften und sie dabei Hure und Schlampe auf ihrem Körper stehen hatte.
Sie sah lächerlich aus und die drei mussten sich in diesem Augenblick sogar besser fühlen als meine Frau.
Sabine schrubbte sie alle ab und ich genoss es zu sehen, wie sie die beiden Schwänze saubermachte und die Brüste und Muschi der Frau reinigte.
Wenn man es nicht miterlebt hat, kann man nicht wirklich sagen was man fühlt dabei.
Ich sah ab und an Uschi an und fragte mich immer wieder was sie dabei fand mit solchen Männern ins Bett zu gehen.
Es musste etwas damit zu tun haben, dass sie sich selber ebenfalls gerne erniedrigt, den nur wegen ihrem guten Herz machte sie es bestimmt nicht.
War Uschi ab und an auch gerne mal devot und lebte dies hierbei aus, fragte ich mich.

Dann waren alle drei sauber und Sabine stellte die Dusche ab und drehte sich zu mir herum.
Ich fragte mich ob sie mich nun haste oder ob sie es als nächsten Schritt ansah.
Der nächste Schritt den sie kennen lernen musste, wenn sie wirklich devot war, wie sie immer sagte.
Wenn sie es hassen würde und dies nie wieder tun wollte, dann könnte ich damit leben, doch ich musste herausfinden wo ihre Grenzen waren, nur dann konnte dies alles klappen zwischen uns.
Nur so konnte ich ihre Devotheit mit ihr zusammen ausleben.
Ich musste alles von ihr erfahren, nur so wusste ich wie ich mit meiner Frau umgehen müsste in den nächsten Jahren.
Grenzen waren wichtig zu erfahren damit man in so einer Beziehung in der wir nun steckten, nicht zu weit gehen würde.
Doch Sabine wollte devot sein, wollte alles erleben, so hatte sie es mir gesagt und sie hatte es sogar geschworen alles mitzumachen was ich von ihr verlangte.
Auch sie wollte sehen, wie weit sie wirklich ihre devote Ader ausleben wollte.
Körperliche Schmerzen und innerliche Schmerzen gab es bei uns Menschen.
Doch konnte es jemanden geben, der wirklich zu allem bereit war?
Und wenn ja, war Sabine so ein Mensch?
Wie gesagt, ich musste es herausfinden und genau hier war eine Situation die mich einen großen Weg in die Richtung brachte, sie wirklich kennen zulernen.
Und Sabine würde sich ebenfalls mehr kennen lernen, vielleicht sogar mehr als ihr lieb war.
In die eine Richtung wie in die andere.

Und weil ich nun wissen wollte, wie weit meine Frau bereit war von alleine und aus eigenem Antrieb devot war, beschloss ich für mich nun etwas, was auch für mich sehr außergewöhnlich war.
Ich ging zur Wanne und sagte meiner Frau das sie auf die Knie gehen sollte, was sie brav befolgte.
Ich sah die beiden Männer und die Frau eine Weile an. Sie waren zwar groß sauber, aber man konnte immer noch erkennen das sie nicht so lebten, wie die Allgemeinheit es tat.
Schlampe, du bist für die nächsten zwei Stunden dazu bestimmt, die drei Menschen hier zu dienen, sagte ich zu Sabine und ich genoss es wie sie mich leicht von unten her ansah.
Es gibt nur zwei regeln, keine Gewalt dass bleibende Schäden entstehen und es muss hier im Haus passieren, sagte ich zu den dreien.
Einverstanden, fragte ich die drei und alle die nickten leicht, doch ich glaubte das sie gar nicht wussten was ich da gesagt hatte.
Was für Möglichkeiten sie hatten in den nächsten zwei Stunden war ihnen wohl noch nicht bewusst, aber das war ja das spannende, ich wollte sehen was solche Menschen tun würden, wenn sie Macht hatten über einen anderen.
Und ich wollte sehen ob meine Frau dazu bereit war, sich meinem bizarrem Befehl u unterwerfen.

Ich drehte mich zu Uschi um und ging zu ihr. Ich hoffe du kannst damit leben dass du nun zwei Stunden nur mit mir vorlieb nehmen musst, sagte ich zu ihr und Uschi nickte ebenfalls nur und schien auch aufgeregt zu sein.
Es war irgendwie wie „Big b*****r“ für Arme, wie ich mir selber eingestehen musste und ich musste schon sagen, dass ich selber ziemlich aufgeregt war.
Am Anfang ließen sich die drei trocken reiben von meiner Frau um sich dann von ihr ein paar Brote schmieren zu lassen, die sie dann gierig verschlangen.
Doch dann schien einer der Männer zu begreifen, was er alles tun könnte und holte sich meine Frau zu sich heran als er sein Brot aufgegessen hatte.
Sabine musste sich vor ihn setzten als er den Stuhl in der Küche leicht gedreht hatte. Sie saß vor seinen Beinen die er dann spreizte und sie bat sich dort hinzubewegen.
Sie saß auf ihren Knien vor dem Mann. Immer noch angemalt wie ein Mensch der sich gerne lächerlich machte.
Uschi und ich sahen von der Küchentür zu ohne etwas zu sagen. Wir beide waren aufgeregt und ich spürte dass Uschi es unheimlich anmachte wie was sich hier abspielte. Immer klarer wurde es mir, dass Uschi selber eine Ader hatte, die sie vielleicht noch nicht kannte oder sie einfach noch nicht zu lies für sich.
Dann sah der Mann zu mir und sah unsicher aus.
Er war vielleicht 50 Jahre alt, hatte nasse und lange Haare und sein dicker Bauch war auch nicht gerade gestählt.
Er wollte etwas mit meiner Frau machen, doch er war unsicher, dass spürte man.
Entscheide ruhig, du kennst die Regeln und es wird niemand böse werden, sagte ich zu ihm und er nickte und sah dann meine Frau in ihre Augen.
„Bläst du mich bitte“, sagte er leise, ja fast ängstlich, doch er sagte es und meine Frau sah ihn an und ohne etwas zu sagen beugte sie langsam sich zu seinem Schwanz herunter das halbsteif war.
Sabine nahm ihn langsam und zögerlich in den Mund und es war ein wundervolle Augenblick voller Fantasien in meinem Kopf.
Meine Frau blies einem Penner einen, den sie selber geduscht und gereinigt hatte.
Aber dennoch war er ein Mann, der auf der Straße lebte und dieser Mann hatte ihr gesagt was sie tun sollte mit ihm.
Wenn sie wirklich devot war, war dies eine Situation die sie bis ins Mark demütigen würde, auf jeden Fall empfand ich die.
Natürlich war es auch für mich eine sehr ungewohnte Situation, aber ich wusste das wir es tun mussten, den nur so, konnten wir beide erkennen, wieweit wir wirklich gehen wollten.

Sabine blies den Schwanz hoch und ich sah den zotteligen älteren Mann dabei zu, wie er von oben auf das Haar meiner Frau sah, so als ob er alles nicht glauben konnte.
Er stöhnte leicht auf als sein Schwanz von meiner Frau hart geblasen worden war und ich sah in seinem Gesicht wie gut es ihm ging in diesem Augenblick.
Sabine blies und wir anderen sahen dabei zu.
Unsere Blicke lagen auf den beiden und wir alle hatten unsere eigenen Gedanken und Empfindungen dabei die beiden so zu sehen.
Der andere Mann stand nun auf und ging neben meine Frau und stellte sich zu ihr.
Sabine sah es aus dem Augenwinkel und sie wusste was der Mann von ihr wollte. Sie nahm ihren Kopf hoch, wichste den Mann weiter den sie eben noch geblasen hatte und stülpte ihren Mund über das andere Glied.
Sie saugte es ein, blies es hart und wichste dabei den anderen Mann.
Sie wechselte sich dann ab, mein glitt ihr süßer kleiner Mund auf das eine Glied, dann auf das andere.
Wie betrunken war ich als ich zusah und neben mir stand Uschi und zitterte bei dem was auch sie zu sehen bekam.
Dann stand jedoch die Frau auf und auch sie schien erregt zu sein.
Auch sie ging zu meiner rau und den beiden anderen Männern. Sie ging neben meiner Frau auf die Knie, lächelte sie einwenig an als meine Frau sie ansah.
Und dann nahm sie einen Schwanz in den Mund und lutschte an ihm während meine Frau den anderen verwöhnte.
Und ich stand da, hielt Uschis Hand, und wir beide sahen den vier nun voller Aufgeregtheit zu bei ihrem Treiben.
Es war ein Anblick den ich wahrscheinlich lange nicht mehr haben würde.
Meine Frau verwöhnte mit einer anderen Frau zwei Männer.
Bitte jetzt nicht böse sein, aber am meisten erregte es mich woher diese Menschen kamen. Vom sozialen Bild her, standen sie tiefer als wir. Es soll nicht abwertend gemeint sein, was ich sagte, aber irgendwie war es ja so.
Eine Lehrerein trieb es mit zwei Pennern und dabei war noch eine andere Frau, die ebenfalls auf der Straße lebte.
Es machte mich schändlicher Weise an dieser soziale Unterschied.
Meine Frau blies und wichste und die beiden Frauen wechselten sich dann ab und an ab bei den Männern, und ich musste sagen, dass es mich geil machte meine bemalte Frau so blasen zu sehen.

Meine lächerlich angemalte Frau war voll dabei.
Sie blies, sie wichste und irgendwann stand sie auf, drehte sich um und legte ihren Oberkörper auf unseren Küchentisch und bot eindeutig ihren Hintern an zum begatten.
Und was soll ich sagen, der ältere Mann nutzte seine Chance bei ihr sofort, packte sie und führte sein Schwanz an ihre Muschi.
Er war so geil dass er es einfach tat. Er drückte sein Glied in meine Frau und ich wusste genau was ich denken würde.
Meine nackte und angemalte Frau lies sich nun von einem Penner von hinten Ficken.
Ich schauderte und sah dabei zu wie sie rangenommen wurde, rein und raus glitt der Schwanz des Mannes der heute Nacht wieder auf der Straße schlafen würde.
Und er würde heute Nacht davon träumen was er getan hatte.
Er war sehr schnell beim ficken meiner Frau, so als ob er Angst hatte dass er nicht fertig werden durfte.
Es war echt a****lischer Sex den er machte mit ihr und ich genoss den Anblick der beiden.
Na ja, es passierte dann natürlich dass er abschoss und er grunzte laut und unkontrolliert.
Ich stand da, sah zu und war hin du her gerissen von dem Schauspiel was man mir bot.
Kaum war der Mann aus meiner Frau herausgeglitten, als schon der zweite Mann sich meine Frau packte.
Der Saft des ersten floss noch aus ihr heraus und rann an ihren Schenkeln herunter als der zweite Penner in sie ohne Hemmungen eindrang.
Er fickte sie ebenso schnell und hart wie der erste und wieder musste ich sagen, dass es mich anmachte dies zu sehen und meine Gedanken und Gefühle zu spüren.
Meine Frau war eine willige Frau, die wirklich bereit war sich hinzugeben, egal was man ihr befahl, dass wusste ich jetzt.
Und ich wusste dass ich mich damit auseinander setzten musste, es verstehen musste um sie zu verstehen.
Sie war so wie sie war. Ich liebte sie, also war es meine Pflicht mich ihren Neigungen anzupassen und alles zu tun um ihr dieses devote Leben zu geben.
Nur wenn sie so devot sein konnte, war sie glücklich.
Und wenn sie glücklich war, dann würde unsere Ehe glücklich sein.
Dann schoss auch der zweite Mann in ihr ab und sein Saft vermischte sich mit dem des ersten und lief in langen Strähnen an ihrem Beinen herunter.
Uschi schien dann selbst nicht mehr an sich halten zu können und sie schnappte sie die Frau und ich sah wie Uschi die Frau zur Küchenarbeitsplatte schob und sie halb auf die Platte setzte, Ihre Beine spreizte sie dann und versenkte ihren Kopf zwischen ihren Beinen.
Sie leckte die Frau solange bis sie kam und wild schrie.
Nun sahen die Männer zu und ich ebenfalls. Meine Frau lag die ganze Zeit laut atmend auf dem Küchentisch und rührte sich nicht.
Es war ein wundervoller erregender Anblick für mich und ich genoss alles was man mir hier bot.

Tja, alles ging mal zu Ende. Die Frau und die beiden Männer zogen sich wieder an und ich gab jeden noch 20 Euro und Uschi brachte sie dann wieder weg ohne dass ich wusste wohin, was wohl auch gut war.
Sabine schickte ich ins Bad und sie duschte sehr lange und kam erst wieder heraus, als Uschi wiederkam.
Wir drei legten uns dann zu uns ins Bett und erst schwiegen wir alle sehr lange. Jeder von uns schien seinen Gedanken nachzuhängen und verarbeitete das erlebte auf seine Art und Weise.
Dann fing Uschi an zu erzählen und ich spürte bei jedem Wort was sie sagte, den Wunsch danach, so einen Partner wie mich zu haben, ohne dass sie es wirklich sagte.
Sie war devot veranlagt, ja eindeutig und heute hatte sie wohl gemerkt, wie sehr es ihr fehlte keinen Partner dafür zu haben.
Ich wusste dass es schlechteres gab für mich, doch wollte ich nicht gleich auf ihr reden anspringen.
Ich wollte sie noch einwenig zappeln lassen, den ich konnte mir gut vorstellen zwei Frauen zu haben, die sich der selber Leidenschaft hingaben.
Sabine sah mich oft an, dass spürte ich und als ich sie ansprach, warum sie mich so ansah, lächelte sie sanft.
„Ich habe mich noch nie so benutzt gefühlt wie heute“, sagte sie und ich musste sagen, dass ich etwas Angst bekam vor dem was sie vielleicht gleich sagen würde.
War mein Traum zerplatz, gerade als ich daran gedacht hatte Uschi einwenig mit ins Boot zu nehmen?
„Ich liebe dich dafür“, hauchte sie mir leise ins Ohr und mein Herz schlug zwar langsamer, aber dafür überglücklich.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

19 Dezember, Sonntag.

Uschi hatte bei uns geschlafen, wir drei hatten in unserem Ehebett zusammen gekuschelt und waren irgendwann dann eingeschlafen.
Es war wirklich schön zwischen zwei Frauen aufzuwachen und sie anzusehen während sie beide noch ruhig schlummerten.
Beide waren etwas besonderes und ich wusste, dass ich kaum mehr Glück haben konnte. Als wie in diesen Tagen.
Eine willige Ehefrau und eine Freundin die auf dem Weg war, sich dem selben Weg zu verschreiben wie meine Frau es getan hatte.
Ich stand vorsichtig auf und schaffte es beide nicht zu wecken. Ich duschte und zog mich an und holte Brötchen von der Tankstelle.
Ich machte Frühstück und als der Kaffe fertig war, waren Uschi und Sabine aufgewacht und standen in der Küchentür.
Sie waren beide nackt wie Gott sie geschaffen hatte und ich genoss es sehr, sie mir so ansehen zu dürfen.
Ich lud sie ein zum Frühstück und sagte jedoch zu ihnen, das sie sich nichts anziehen sollten.
Das meine Frau gehorchen würde war mir klar, aber Uschi gehorchte auch, was mir wieder sagte, dass sie bereit war.
Ob sie es wusste, wusste ich natürlich nicht, aber ich ahnte dass nur ein ganz klein wenig noch fehlte um sie in diese Richtung zu bringen.
Wir frühstückten lange und wir redeten über die Feiertage und Uschi sagte, dass sie wohl alleine sein würde.
Ich sagte dass meine Brüder und mein Vater am Heiligabend bei uns sein würden und sie gerne bei uns feiern könnte, wenn sie Lust hätte.
Sie war überglücklich darüber und gab mir spontan einen dicken Kuss auf meinen Mund.
Mehr bekomme ich nicht dafür, sagte ich zu ihr und sah wie sie mich fragend ansah.
„Was willst du den von mir haben“, fragte sie mich und ich grinste breit.
Dich, sagte ich knapp und sie sah mich wieder verwundert an.
„Willst du mit mir Sex machen“, fragte sie mich verwundert und ich wusste, dass sie genau wusste was ich wollte, doch sie immer noch nicht aus ihrer innerlichen Barriere kommen konnte.
Du wirst mir dienen wie meine Frau, sagte ich knapp und biss in mein Brötchen und ich sah wie sie ihre Augen aufriss und mich anstarrte.
Doch ich sah auch wie sie leicht zitterte und ihre Brustwarzen steinhart wurden dabei.
Sie schwieg, starte mich an und schien nicht zu wissen was sie auf meine Worte sagen sollte.
Ja, oder nein, sagte ich zu ihr als ich mein Brötchen herunter geschluckt hatte und es war herrlich mit anzusehen, wie sie mit sich kämpfte.
Ich frage nicht noch einmal, sagte ich nun lächelnd aber sehr schroff und ich sah, dass sie wusste was die Uhr geschlagen hatte.
„Hast du etwas dagegen“, fragte sie Sabine und ich musste lachen.
Sabine tut was ich sage, aber antworte bitte, sagte ich zu meiner Frau.
Sofort nickte sie, ja fast schon überschwänglich tat sie es und ich freute mich darüber dass sie so dachte.
„Ja, ich gehorche dir ab jetzt, so wie Sabine es tut“, sagte Uschi dann heiser du ich merkte schon sehr deutlich, wie sie noch ziemlich unsicher war, aber dennoch dabei auch eine gewisse Vorfreude empfand.

Wir frühstücken weiter und ich sah mir Uschi und Sabine immer wieder an.
Zwei wundervolle Frauen gehörten jetzt ganz mir.
Es war der Himmel auf Erden der mir geboten wurde und ich fragte mich wie ich dies verdient hatte.
Doch ich sagte mir auch, dass ich mit ihnen eine traumhafte Zeit haben würde, wie lange dies sein würde, wusste ich nicht, ich konnte Uschi nicht wirklich einschätzen ob sie wirklich so bereit war mir zu dienen, wie ich es mir vorstellte.
Es würde so lange dauern wie es dauern sollte, sagte ich mir und ich wusste auch, das ich mit Uschi noch anderes umgehen müsste als mit meiner Frau.
Ich lies die beiden den Tisch abräumen und genoss es erst einmal dass was eben passiert war.
Und was echt schön mit anzusehen war, das meine Frau keine Probleme hatte, dass Uschi bei uns war.
Es hätte ja auch sein können, dass sie etwas Eifersüchtig werden würde, doch sie war natürlich und irgendwie ganz normal, wenn man dies so sagen konnte.
Ich machte es mir bequem vor dem Fernseher und sah mir Doppelpass an um den neusten Klatsch vom Fußball mir anzuhören.
Die bedien lies ich machen was sie wollten und sie saßen in der Küche und quatschten einfach.
Schuhe, Klamotten, Weihnachten, ja darüber redeten sie und ich konnte in Ruhe in die Glotz schauen.
Doch dann rief ich nach Uschi und sie kam sofort in ihrer ganzen Nacktheit auf mich zu und sah mich aufgeregt an.
Sie wusste das sie nun einen Befehl von mir bekommen würde und es erregte sie wahnsinnig wie ich an ihrer ganzen Körperhaltung sehen konnte.

Ich sagte Uschi dass sie sich nur ihren Mantel anziehen sollte und ihre Winterschuhe und sie sonst nichts anziehen sollte.
Sie gehorchte sofort und stand keine Minuten später wieder vor mir und ich sah sie mit festem Blick an.
Da sie einen lange Mantel hatte, sah man rein gar nichts davon, dass sie nackt war unter ihrem Mantel und ich fand es echt geil zu wissen, dass nur ich davon wusste.
Ich stand auf, nickte ihr zu und holte meine Jacke und den Autoschlüssel.
Sabine befahl ich dann in das Schlafzimmer und sie musste sich auf unser Bett legen.
Ich sagte ihr dass sie die Beine spreizten sollte, was sie auch sofort willig tat.
Ich sagte ihr das sie so liegen bleiben sollte bis ich wieder kommen würde und sie ja sich nicht bewegen sollte.
Nur wenn es klingelte, dürfte sie sich bewegen, nämlich zum aufmachen. Und ich befahl ich aufzumachen, so wie sie war.
Ich spürte wie sie aufgeregt wurde, den bei der Vorstellung das sie jemand nackt die Tür öffnen sollte, brachte ihre Sinne um den Verstand.
Doch uns besuchte nie jemand, schon gar nicht an einem Sonntag. Und die Person die kam, war ja bei mir, also war die Gefahr gleich null.
Aber man wusste ja nie und ich war selber etwas aufgeregt darüber was ich ihr befohlen hatte.
Uschi und ich fuhren dann los in meinem Auto und ich musste sagen, dass ich es geil fand mit ihr so herumzufahren. Es war Sonntag und noch wenig los wegen der Glätte auf den Straßen.
Ich lies Uschi sich den Mantel aufmachen und konnte ihr dadurch schön auf ihre Muschi und Titten sehen wenn nicht viel Verkehr war.
Ich fuhr dann an den Kanal der vor unserer Stadt entlang floss und Uschi und ich stiegen aus.
Es schneite stark und es war schon sehr kalt und deswegen waren wir auch alleine hier.
Vom Parkplatz gingen wir an den Kanal heran und es sah herrlich aus wie alles unter einer schönen Schneedecke lag und der Kanal auch schon zum Teil zugefroren war.
Ich sah mich um und konnte niemanden sehen um mich dann zu Uschi herumzudrehen.

Gib mir deinen Mantel, sagte ich knapp und ich sah schon sehr deutlich wie Uschi mich ziemlich panisch ansah.
Aber zögerlich gehorchte sie mir dann, zog sich den Mantel aus und gab ihn mir zitternd.
Eine nackte Frau im Schnee stehen zu sehen war echt der Hammer. Die kleinen weißen Flocken setzten sich auf ihre Haut und sie schmolzen sofort, nur nicht auf ihren haaren und kurz darauf sah sie echt witzig aus.
Und Uschi zitterte ziemlich und ich beschloss ihr dabei zu helfen, warm zu werden.
Siehst du dahinten die Bank, fragte ich sie und sie nickte.
Da läufst du jetzt hin und kommst dann zurückgelaufen, gab ich ihr dann einen Befehl du wieder sah sie mich schlotternd an.
Doch sie schien zu begreifen dass mit mir nicht zu reden war und sie setzte sich tatsächlich in Bewegung und fing an die 200 Meter zu laufen.
Es sah hammermäßig aus ihren Hintern zu sehen wie er wabbelte während sie von mir weglief.
Wenn eine Frau im Schnee schon geil anzusehen war, dann war eine laufende Frau im Schnee noch geiler.
Sie lief und drehte dann wieder um und sie kam mir wieder entgegen.
Nun sah ich ihre Titten hoch und runter fliegen während sie lief und auch dies war nicht weniger schlecht mit anzusehen wie ihren Hintern.
Als sie wieder bei mir war, sah sie aus wie ein Schneemann und ihre Lippen waren schon ziemlich verfärbt.
Ich war ja kein Unmensch und gab ihr den Mantel wieder zurück und sie zog ihn sich hastig wieder an.
Wir gingen wieder zum Wagen und da wir nicht lange weg waren, war er noch recht warm und Uschi schien dies sehr gut zu gefallen.
Wir fuhren wieder los und ich spielte etwas an ihrer Muschi herum während wie nach Hause unterwegs waren.

Ich schloss die Haustür auf und Uschi kam zitternd nach mir herein.
Ich sagte ihr dass sie baden dürfte, den eines wusste ich natürlich, eine kranke Uschi würde nicht viel Spaß bringen, eine gesunde schon.
Ich ging zu meiner Frau die immer noch starr da lag und sich nicht rührte.
War jemand an der Tür, fraget ich sie, wusste aber das niemand da war, den ich hatte keine Abdrücke von Schuhen auf dem neuen Schnee gesehen als ich eben nach Hause gekommen war.
Sie schüttelte den Kopf und ich nickte.
Glück gehabt, sagte ich knapp und befahl ihr Uschi den Rücken zu schrubben und ihr beim Baden zu helfen.
Sie stand auf und ging aus dem Zimmer und ich setzte mich auf das Bett und fühlte mich nur noch gut.
Jetzt hatte ich zwei Frauen, dachte ich zu mir und ich musste sagen, es gefiel mir wirklich.
Doch ich wusste auch, dass ich aufpassen musste bei dem was ich nun machen würde.
Sabine war meine Frau, das sollte auch so bleiben.
Ich wollte nicht das sie auf Uschi bösen werden würde, weil ich sie bevorzugte.
Und ich musste aufpassen nicht in einen Höhenflug zu verfallen wo ich Grenzen überschritt die nicht zu überschreiten waren.
Doch gab es diese Grenzen wirklich, fragte ich mich. Bisher, und das war wirklich nicht von schlechten Eltern, hatte meine Frau alles willig hingenommen und dabei immer Lust verspürt.
Das hatte ich von ihr gehört und auch jedes Mal in ihren Augen gelesen.

Ich versuchte mir Dinge vorzustellen die noch in mir waren. Dinge die ich mit meiner Frau gerne gemacht hätte als willige devote Frau.
Ich hatte oft abends noch wach gelegen und hatte mir die wildesten Dinge ausgedacht.
Doch was war Schwachsinn und unmöglich und was war realisierbar?
Ich fing an zu sortieren und ich nahm einen kleinen Kalender für 2011 und schrieb auf die letzte Seite die Dinge auf, die machbar waren und die ich noch mit Sabine machen wollte. Uschi würde natürlich auch einiges davon machen müssen, doch in erster Linie ging es immer noch um Sabine.
Es dauerte fast eine Stunde bis ich alles was mir einfeil aufgeschrieben hatte was ich mit meiner Frau noch machen wollte.
Es waren noch so viele Dinge und ich wusste dass ich nur noch 11 Tage Zeit hatte.
Den was danach kommen würde, wusste ich nicht, den wenn Sabine dann wirklich sagen würde, es wäre vorbei, dann wusste ich genau, dann wäre es 100 % vorbei.
Vielleicht auch nicht, aber dieses Risiko wollte ich nicht wirklich eingehen und sah meine Liste noch einmal durch um zu sehen, was ich unbedingt noch machen wollte mit ihr.
Ich machte kleine Kreuze hinter diese Dinge und als ich noch einmal mir alles durchlas, sah ich etwas worauf ich in diesem Moment richtige Lust hatte.
Es war zwar absolut abartig irgendwie, aber ich hatte ja Uschi hier, bei ihr würde ich es testen und sehen wie Sabine darauf reagieren würde.
Ich ging zu Uschi und Sabine ins Bad und als ich hereinkam, sah ich beide in der Wanne sitzen.
Uschi saß hinter Sabine und schrubbte ihr den Rücken.
Das dieser Anblick geil war, stand außer Frage, aber ich war so gedrängt von meiner Fantasie, dass ich eigentlich nur nebensächlich wahrnahm.

Wasser rauslassen, fuhr ich die beiden harsch an und Sabine zog den Stöpsel sofort heraus und das Wasser gluckerte aus der Wanne heraus.
Ich zog mich währenddessen aus und als ich nackt war, ging ich dicht an die Wanne heran.
Auf die Knie und mich ansehen, sagte ich schroff und beide Frauen taten was ich befohlen hatte.
Sie sahen mich von unten her an und musste sagen, das dieser Anblick einfach nur gigantisch war.
Zwei willige Frauen vor mir sitzen zu sehen war der Hammer und ich wusste, egal was ich tun würde, sie würden alles mitmachen was ich wollte.
Und ich wollte etwas tun was ich noch nie getan hatte und was ich zwar selber als ziemlich Grenzwertig empfand, was mich aber schon lange gereizt hatte, es einmal zu tun.
Uschi, Mund aufmachen, sagte ich befehlend zu ihr und sofort gehorchte sie und riss ihren Mund weit auf.
Ob sie ahnte was ich vor hatte?
Ich wusste es nicht und eigentlich war es mir bei Uschi nicht wirklich egal, aber bei ihr hatte ich weniger Skrupel es zu tun was ich nun wollte.

Ich nahm einen Schwanz in die Hand und ging noch ein kleines Stück näher an sie heran und ich sah wie sie schon sich etwas vorbeugen wollte, doch ich wollte nicht dass sie ihn in den Mund nahm.
Nein, ich hatte etwas anderes vor.
Bleib, sagte ich scharf, so als ob ich mit einem Hund reden würde.
Sofort erstarrte sie und ich grinste.
Und dann war es soweit, ich brauchte gar nichts zu tun, den ich hatte so einen Druck auf meiner Blase, dass es einfach herausschoss und in den Mund und in das Gesicht von Uschi schoss. Ja, ich pisste Uschi in den Mund und in ihr Gesicht und sie zuckte zurück dabei.
Bleib, sagte ich kühl und ich sah wie Uschi mich anstarte und kurz überlegte was sie tun sollte.
Sie zweifelte einwenig, dass sah ich.
Dann sah ich zu Sabine, sie sah Uschi mit großen Augen an du ich sah in ihr das bekannte Leuchten.
Ja, sie erregte es was sie gesehen hatte. Sie sah Uschi an, hatte ihren kleinen sü0ßen Mund einwenig geöffnet und konnte sich anscheinend nicht satt sehen an dem was ich eben getan hatte.
Dann sah sie zu mir hoch und wenn ich beschreiben könnte wie sie mich ansah, würdet ihr verstehen dass ich nicht anders konnte als mich zu ihr zu drehen und mit meinem Schwanz auf ihr süßes Gesicht zu zielen.
Und ich tat es, ja ich lies los und aus meinem Schwanz schoss mein Urin und traf meine eigene Frau ins Gesicht. Sie zuckte kaum, nur einwenig als der erste Strahl sie getroffen hatte.
Auch machte sie ihren Mund auf und nun traf mein Urin auch ihren Mund.
Nun sah ich kurz zu Uschi die nun ihrerseits Sabine ansah und als sie merkte dass ich zu ihr schaute, drehte sie sich wieder gerade hin, hob ihren Kopf und riss ihren Mund weit auf.
Ich drehte meinen Schwanz wieder zu Uschi herüber und diesmal zuckte sie nicht als ich ihr in den Mund pisste.
Ich konnte es kaum glauben wie geil es aussah was ich hier mit ihnen machte und es tat mir echt Leid, als ich nicht mehr konnte.
Am liebsten hätte ich das hier noch Stunden getan, doch da gab es eben Grenzen die auch ich nicht überschreiten konnte.
Ich sah die beiden noch eine Weile an, beide hatten noch Urin von mir im Mund und ihr Gesicht war nass von dem Rest meines Urins.

Ich konnte es kaum glauben was ich getan hatte.
Natürlich wusste ich, dass es Frauen und auch Männer gab, die so etwas mochten.
Doch für mich war es so neu und geil, dass ich es kaum aushalten konnte vor Glück.
Ich hatte meiner Frau in ihren Mund gepinkelt und sie hatte nicht einmal gezuckt.
Ich war total spitz und ging zu Sabine ganz dicht heran und sagte ihr dass sie mir einen blasen sollte. Ich musste jetzt einen Orgasmus haben, egal was Sabine und Uschi denken würden. Ich war unheimlich spitz und steckte meinen Schwanz in ihren Mund hinein
Ich wusste nicht einmal ob Sabine alles ausgespuckt hatte was ich ihr in den Mund geschossen hatte oder ob sie es geschluckt hatte als ich meinen Prügel zwischen ihre Lippen geschoben hatte.
Eigentlich war es auch egal, oder nicht?
Egal war es mir auf jeden fall in diesem Augenblick und ich genoss es meine Frau dabei zu zusehen wie sie mir willig und gierig einen blies bis ich kam und alles in ihren süßen Mund schoss.
Dies schluckte sie, dass sah ich deutlich und ich musste sagen, dass es gut tat gekommen zu sein, sonst wäre ich wohl geplatzt.
Duscht jetzt und den Rest des Tages könnt ihr machen was ihr wollt, ich habe keine Aufgaben mehr für euch, sagte ich zu ihnen als ich am Waschbecken meinen kleinen Freund säuberte.
Ich musste alles erst einmal verdauen was ich eben getan hatte und was eben passiert war.
Ich musste es für mich genießen und ich glaubte zu wissen, dass die beiden Frauen auch etwas alleine für sich sein müssten, es könnte ja sein, dass sie dies hier auch besprechen mussten.
Und wenn nicht hatten sie wenigstens mal Zeit vielleicht Kaffee trinken zu gehen, wenn sie den wollten.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

20 Dezember, Montag.

Noch zwei Tage Schule, dann hatten Sabine und ich Ferien. Und Weihnachten stand vor der Tür.
Es musste noch ein Weihnachtsbaum her und ein paar Geschenke für meine Brüder und meinem Vater.
Natürlich auch für Sabine und auch Uschi wollte ich etwas schenken.
Natürlich musste noch Essen eingekauft werden, aber das war es dann auch schon, mehr mussten wir nicht tun für die schönsten tage des Jahres.
Die Schule verlief recht ruhig, den alle wollten nur noch frei haben und ich machte mit meiner Klasse Fragestunden.
Das hatte ich schon oft gemacht vor den Ferien und ich mochte es wenn mich die junge Menschen forderten.
In den letzten beiden Stunden, hatte ich die Klasse von mir, die vor dem Abitur standen und eigentlich nur noch für die Prüfung gespannt waren, beibringen konnte ich ihnen nicht mehr sehr viel.

„Dürfen wir ihnen auch private Fragen stellen“, fragte mich Ute, ein süßes kleines Ding das fast ganz hinten saß.
Ute war wirklich süß und so ähnlich gebaut wie meine Frau. Nett war sie auch und machte kaum ärger in den letzten Jahren.
Ich überlegte kurz, nickte dann aber.
Was sollten sie schon Fragen was ich nicht beantworten konnte, dachte ich zu mir und sah Ute lächelnd an.
„Wie lange sind sie schon verheiratet“, fragte sie mich und ich sagte ihr das ich zwei Jahre verheiratet wäre mit meiner Frau.
„Wie haben sie sich kennen gelernt“, war die nächste Frage und ich erzählte meiner Klasse dass ich sie hier in der Schule kennen gelernt hatte und sie schnell lieben gelernt hatte.
So ging es eine Weile weiter.
Belanglose Fragen die überhaupt kein Problem waren sie zu beantworten.
„Haben sie ihre Frau schon einmal betrogen“, fragte Ute mich dann und diese Frau warf mich etwas aus der Bahn.
Ich sah Ute eine Weile an und sah das sie nicht grinste. Diese Frage schien keine verarsche zu sein, doch fragte ich mich warum sie diese gestellt hatte.
Darf ich fragen warum es dich interessiert ob ich schon einmal Fremdgegangen bin, fragte ich sie und sie nickte leicht.
„Ich hatte schon zwei Freunde und beide haben mich betrogen“, sagte sie und ich spürte wie der eine Teil der Klasse schmunzelte und er andere ihr zuhörte.
„Ich will nur wissen ob alle Männer so sind, oder ob ich immer nur an den falschen geraten bin“, sagte sie weiter
Einige Jungs machten blöde Bemerkungen, doch viele der weiblichen Klassenkameraden schien diese Frage und die Antwort darauf, sehr zu interessieren.
Und was mich noch mehr beschäftigte war, sollte ich lügen und ihnen die heile Welt vorspielen, die es aus meiner Sicht auch nicht gab.
Ich liebte Sabine sehr, ja mehr als das sogar, aber im eigentlichen Sinne hatte ich sie schon betrogen. Sogar mit einem Mann, und dies noch nicht mal vor sehr langer Zeit.
„Wie soll er den antworten“?
„Wenn er es getan hat und seine Frau weis nichts davon, dann wird er ganz bestimmt nicht vor uns das Geheimnis lüfte“, sagte Clara, eine ebenfalls nette und schon sehr reife junge Frau.
Ute nickte leicht.
„Stimmt, Tschuldigung“, sagte Ute zu mir und setzte sich etwas enttäuscht zurück auf ihren Stuhl.

Ich setzte mich auf den Lehrertisch und sah in die Runde der jungen Menschen die bald in das richtige Leben gehen würden und wie ich merkte, so viele Fragen hatten die eigentlich nichts mit der Schule zu tun hatten.
Es waren die Fragen des Lebens und ich fragte mich ob es nicht auch meine Pflicht war, sie auf diese Dinge vorzubereiten.
Ich bin der Meinung, dass jeder Mensch, egal ob er abgöttisch liebt oder nicht in einer Beziehung, unter gewissen Umständen fremdgehen kann.
Ob nun jung oder alt, sicher kann man nie sein, sagte ich in die Runde und es herrschte totale Stille und jeder von den jungen Menschen schien über meine Worte nachzudenken.
„Absolute Treue für ein ganzes Leben gibt es also nicht“, hakte Ute nach und ich sah sie kurz an und schüttelte meinen Kopf.
Nein, die gibt es aus meiner Erfahrung heraus nicht.
Ich will damit nicht sagen, dass man nicht treu sein kann und ich will auch nicht sagen, dass treue etwas schlechtes ist, aber niemand kann behaupten sein ganzes Leben lang nur einem Partner treu zu sein. Und schon gar nicht wenn man in eurem Alter ist.
„Man sollte zwar nicht wild in der Gegend herum….., aber etwas austesten ist gut in eurem Alter, damit fällt die Treue bei dem richtigen, viel einfacher, sagte ich und ich sah wie wieder alle nachdachten was ich gesagt hatte.
Und was noch wichtig ist, jeder Mensch verändert sich in seinem Leben.
Meinungen ändern sich, Situationen im Leben ändern sich, der Partner ändert sich vielleicht in eine ganz andere Richtung als ihr, es gibt so viele Möglichkeiten warum ein Mensch einen Betrug gegen seinen Partner machen kann.

„Das gilt auch für sie“, fragte Ute mich und ich schmunzelte leicht.
Ja, das gilt auch für mich und auch für meine Frau, für jeden, dass ist meine Meinung dazu.
Ute sah mich nachdenklich an und nickte für sich selber einwenig.
Du darfst eines nicht vergessen, es gibt solche und solche Menschen.
Niemand ist gleich, jeder hat andere Wünsche und Neigungen und jeder lebt sie anders aus.
Einige können ihre Wünsche nicht ausleben, weil sie entweder nicht den richtigen Partner haben, was sie aber nicht wissen, oder ihr Leben ist so in Bahnen geleitet worden, die es verhindern.
Es gibt so viele Dinge über die man sich Gedanken machen muss, bevor man sagen kann, das ist normal und das nicht.
Man sollte nie jemanden verdammen, nur weil er etwas tut was andere vielleicht nicht tun würde.
Im sexuellen Bereich gibt es so viele Dinge, so viele Facetten, wenn man die alle über einen Kamm schert, ist man als Mensch sehr naive.
Es war schön zu sehen wie sie nachdachten und nicht blöde herumquatschten, nur einige wenige Jungs grinsten breit, aber von denen wusste ich dass sie noch nicht reif genug waren um so ein Gespräch richtig zu bewerten.

„Was würden sie sagen wenn ihre Frau sie betrügen würde und sie es herausfinden würden“, fragte mich Klaus.
Gute Frage, sagte ich und dachte nach.
Ich hatte Sabine schon öfters mit anderen Männern ficken lassen, aber was würde ich tun und fühlen wenn sie mich betrügen würde ohne dass ich es wusste.
Wenn sie mich betrügen würde und ich sie erwischen würde, dann könnte ich es nicht sagen, sagte ich zu meiner Klasse.
Es würde darauf ankommen wer der Mann oder die Frau ist, wie die ganze Situation unseres Lebens ist. Es ist schwierig, dass gebe ich zu.
Doch wenn sie mir gestehen würde, dass sie Sex mit einem anderen haben möchte und wir darüber reden würden, müsste ich sagen, würde ich wohl mit ihr zusammen eine Lösung dafür finden.
Nun sahen mich alle wirklich sehr gespannt an.
Ich hatte eigentlich gesagt, dass ich bereit wäre über einen betrug meiner Frau nachzudenken, wenn sie es mit gestehen würde das sie verlangen danach hätte, es mit einem anderen zu treiben.
Aber auch hier würde es auf viele Dinge ankommen. Lieben wir uns und es ist eine Fantasie um sich einmal auszuleben.
Mit wem wollte sie es machen.
Soll ich dabei sein, ach es gibt so viele Dinge über die man reden müsste, sagte ich langsam und nachdenklich.

Meine Klasse war total leise, alle sahen mich an und dachte dabei nach was ich gesagt hatte.
Vielleicht würden die meisten es noch nicht verstehen was ich gesagt hatte, aber vielleicht irgendwann.
Vielleicht würden sie darüber nachdenken wenn sie in so eine Situation kommen würden und sich dann an meine Worte erinnern.
Redet, ja redet mit eurem Partner lieber über eure Verlangen und Fantasien als sie heimlich auszuleben.
Auf jeden Fall dann jedoch, wenn ihr spürt dass sie aus euch herausbrechen wollen und ihr sie nicht mehr unter Kontrolle halten könnt.
Dann redet, den eines ist klar, ihr könnt dann nur noch gewinnen, aber sehr viel verlieren wenn ihr euren Partner betrügt.
Wenn ihr redet habt ihr wenigstens die Chance dass der Partner euch versteht und vielleicht selbst gefallen an dem findet was euch beschäftigt.
„Es hört sich so an, als ob sie auch schon in so einer Lage waren, fragte mich Ute und ich sah sie lächelnd an.
Du willst es aber genau wissen, gab ich als antwort.
„Ja, wäre toll wenn sie uns das sagen würden“, sagte sie zurück.
Es ist zwar sehr intim, aber du hast recht, auch ich habe dies in unserer Beziehung und Ehe schon durchlebt, sagte ich zurück und spürte wie mir schon ziemlich heiß wurde bei der antwort.
Und da ich noch mit meiner Frau zusammen bin, seht ihr das reden bei uns geholfen hat, setzte ich noch nach und sah zu Ute die leicht wieder nickte.

Dann klingelte die Glocke und die Stunde war vorbei, doch sie bleiben sitzen und sahen mich weiter an. Das hatte ich noch nie erlebt dass nicht einer aufgestanden war als die Glocke zum Schulschluss geläutet hatte.
„Wollten sie ausbrechen oder ihre Frau“, fragte mich nun Thomas und ich wusste das diese Frage eigentlich von mir nicht beantwortet werden durfte, den es würde schon einiges von mir und Sabine preisgeben und die Fantasien und die Gerüchte könnten wilde Blüten ziehen wenn ich etwas sagen würde.
Ihr wollt wirklich wissen ob ich zu meiner Frau gegangen bin und sie gefragt habe, was sie darüber dachte das ich mit einer anderen Frau schlafen wollte, fragte ich in die Runde..
Oder ob sie zu mir gekommen ist und mir diese Frage gestellt hat?
Ute war wieder diejenige die antwortete.
„Wäre doch mal interessant zu wissen“, sagte sie nun etwas lächelnd und ich schmunzelte ebenfalls.
Ich setzte mich wieder ganz auf meinen Schreibtisch und sah in die Runde.
Bei uns war es anderes, bei uns hatte einer von uns ein verlangen was ganz tief sitzt.
„Ein Fetisch“, fragte Ralf mich und ich sah ihn fest an.
So kann man es nennen.
Bei uns ging es nicht wirklich darum dass einer von uns jemanden mit jemand anderes in die Kiste springen wollte, sondern um eine ganze Lebenseinstellung, sagte ich und nun waren die jungen Frauen und Männern nicht nur neugierig, sondern sie waren auch aufgeregt.
„Das verstehe ich nicht“, sagte Ute kühl, so als ob ich sie beleidigt hätte mit meiner Antwort.
Ich lächelte sie an.
Wirst du vielleicht irgendwann mal, gab ich zurück.
„Was heißt es nun, Lebenseinstellung“, fragte mich Clara forsch und ich wandte meinen Blick zu ihr.
Wie man zusammen leben möchte.
So normal eben wie es die Gesellschaft es eigentlich haben möchte, oder ob man sein Leben anders gestaltet, so wie man selbst leben möchte, sagte ich zurück und sah sie fest an.
„Verstehe ich immer noch nicht“, sagte Ute trotzig zurück und wusste dass sie nicht locker lassen würde.
Denkt mal nach, was gibt es alles für sexuelle Ausrichtungen, sagte ich nun und ich sah wie sie überlegten.
„Schwul sein“.
„Lesbisch“.
„Swinger“.
„SM“, sagten sie durcheinander und ich grinste.
Seht ihr, ich wisst doch mehr als ihr zugeben wollt, sagte ich lächelnd und plötzlich tratschten alle durch einander.
Doch dann war wieder stille und sie sahen mich alle eindringlich an.
„Sind sie es oder ihre Frau“, fragte Ute mich dann und ich schüttelte meinen Kopf.
Das geht zu weit, ihr Lieben, das werde ich nicht beantworten.
Nicht weil ich es euch nicht erzählen würde, doch ich und meine Frau sind Lehrer und wenn etwas nach draußen als Tratsch kommt, sind wir geliefert, das werdet ihr verstehen, oder, sagte ich mit fester Stimme und es sah so aus, als ob sie es schon verstehen würden.
„Ok, sagte Ute gequält und war zwar sauer, aber sie verstand es wenigstens und dann standen alle langsam auf, verabschiedeten sich und verschwanden.

Ich erzählte Sabine zu Hause von dem Gespräch und sie war total aufgeregt.
„War ganz schön eng, was“, sagte sie und wir beide grinsten.
Sie haben mir echt Löcher in den Bauch gefragt, gab ich zurück.
„Ute hat dich ständig gefragt“, fragte sie mich und ich nickte.
„Sie ist eine süße, oder“, sagte Sabine und ich nickte wieder.
Sabine sah mich dann kurz an und fragte mich dann ob sie 20 Minuten ins Schlafzimmer gehen dürfte, sie wollte mal etwas für mich machen und sie würde sich freuen wenn ich sie es machen ließe.
Ich nickte und war echt gespannt darauf was sie vor hatte.
Als die 20 Minuten vorbei waren, rief sie aus dem Schlafzimmer nach mir und ich musste schon zugeben, das ich echt gespannt war, was sie solange im Schlafzimmer getan hatte und wie ihre Überraschung aussehen würde.

Ich öffnete die Tür und ich sah das dass Licht etwas gedimmt war und ich Sabine nicht sofort sehen konnte.
Doch dann sah ich sie, sie stand am zugezogenen Fenster und hatte mir ihren Rücken zugedreht.
Ich ging langsam auf sie zu. Sie hatte etwas mit ihren Haaren gemacht und ich fragte mich warum.
Dann drehte sie sich zu mir um als ich fast bei ihr war und ich blieb wie angewurzelt stehen.
„Können sie mir noch einmal erzählen was sie mit Lebenseinstellung meinen, Herr Lehrer“, sagte sie mit verstellter Stimme und mir blieb die Stimme weg als ich sie mir genau ansah.
Sie hatte sich umgestylt und hatte sich tatsächlich so angezogen und sich so geschminkt wie Ute aussah, dass Mädchen aus meiner Klasse.
Sie sahen sich sowieso sehr ähnlich, doch sie hatte sich so geschminkt wie sie, die Haare so hergerichtet wie sie und hatte versucht ihre Sachen zu imitieren.
Sie sah wirklich fast aus wie Ute, meine Schülerin.
Ich spürte wie ich zitterte am ganzen Körper.
Sabine kam ein Schritt auf mich zu, stellte sich dicht vor mir hin und lächelte schüchtern.
„Ich bin in sie verliebt und ich möchte dass sie mich leiben“, hauchte Sabine mir zu mit verstellter Stimme und ich musste sagen, dass sie sogar einigermaßen gut die Stimme von Ute nachmachen konnte.
„Sie brauchen auch ihrer Frau nichts zu sagen“, hauchte sie mir weiter zu und küsste dann meinen Hals und ich spürte wie mein Schwanz knallhart wurde in meiner Hose.
Ich war perplex, ich war erregt, ich war überrascht von dem was meine Frau getan hatte.
„Ich bin schon seit Jahren in sie verliebt, bitte geben sie mir eine Nacht mit ihnen“,, hauchte Sabine mir zu und ich spürte wie ihre Hände anfingen meine Hose zu öffnen.
Sie sah in diesem Licht wirklich fast aus wie Ute und als ich spürte wie sie meinen Schwanz aus meinem Hosenstall herausholte, schloss ich meine Augen und dachte an Ute.
Ich spürte die Hände meiner Frau und dachte daran dass es Utes waren die mich dort berührten.
Ihre Hände wichsten mir meinen Prügel und sie hauchte mir süße Küsse auf meinen Mund.
„Bitte zeigen sie mir wie sie ihre Frau lieben, nur einmal“, hauchte sie mir zu.
Ich fand es megamäßig geil was meine Frau hier tat, auch wenn es schon peinlich und echt bizarr war, aber ich war selten so spitz gewesen.
„Bitte Herr Lehrer, zeigen sie mir wie sie es tun mit ihrer Frau“, hauchte mir Sabine mit verstellter Stimme zu und ich konnte nicht mehr an mich halten.
Ich packte meine Frau und warf sie einfach auf unser Ehebett.
Du bist eine Drecksau, mein Schatz, sagte ich zu Sabine als ich auf ihr lag und ihr total anders geschminkte Gesicht sah.
„Ich heiße Ute und fände es toll, wenn sie mich so anreden würden“, sagte Sabine als Ute verkleidet zu mir.

Ich küsste sie dann wild und sie erwiderte meine Küsse etwas anders als sonst.
Sie spielte die schüchterne, die verunsicherte Frau vor, so wie vielleicht Ute reagiert hätte wenn dies mit ihr wirklich passieren würde.
Es war ein herrliches Spiel was sie sich ausgedacht hatte und ich musste sagen, das hätte ich ihr gar nicht zugetraut.
Doch plötzlich begriff ich es was sie damit sich selbst antun wollte.
Sie erniedrigte sich selbst damit.
Ja, sie spielte eine andere und würde dabei am eigenen Leibe erfahren was ich mit so einem jungen ding anstellen würde
Klar, war es nur gespielt und es würde wahrscheinlich ganz anderes ablaufen, wenn es passieren würde.
Aber es bestand die Möglichkeit und die spielte sie nun mit mir durch.
Sie war noch devoter als ich es mir je gedacht hatte, sie war sogar bereit sich selbst zu erniedrigen.

Komm Ute, ich werde dir mal zeigen wie ich meine Frau ficke wenn sie mal Lust hat, sagte ich zu der Frau die unter mir lag und fing an ihr die Bluse aufzuknöpfen die sie trug.
„Bitte nicht so doll, ich bin doch noch Jungfrau“, hauchte Sabine mir zu und ich spürte wie es mich noch mehr anmachte dass sie jetzt auch noch Jungfrau war und etwas in die Abwehrhaltung ging.
„Nicht so doll, es tut weh“, jammerte sie dann und ich spürte plötzlich wie weit meine Frau wirklich gehen wollte.
Ich riss an der Bluse anstatt sie aufzumachen, riss ihr einfach die Bluse kaputt und zerrte wild an dem BH den sie trug.
„Oh, sie tun mir weh, lassen sie es, ich will nicht mehr“, hauchte mich Sabine an und schlug sogar einwenig nach mir.
Was soll ich sagen, ich war wie von Sinnen. Ich zerrte an ihr herum, zerriss ihre Sachen die ich zu greifen bekam und sie wehrte sich ziemlich heftig und sagte das sie Angst hätte vor mir.
Dann war sie nackt und ich hatte einen Ständer der nicht härter sein konnte.
Was total geil war, war das ich dieses Spiel mit meiner Frau machen konnte.
Ich wäre nie auf diese Idee gekommen ein Rollenspiel mit ihr zu machen. Schon gar nicht das sie sich als Schülerin von mir verkleiden sollte und mich erst verführen wollte und dann Angst bekam.
Ich nahm Ute einfach, ohne zögern steckte ich meinen Schwanz in ihre Muschi und sagte immer wieder wie geil eng sie doch wäre.
Ute, du geile Sau, sagte ich immer wieder und es war echt geil und gleichzeitig komisch einen anderen Namen zu sagen, als Sabine.
Dabei jammerte Ute immer wieder, sagte dass sie nun keine Jungfrau mehr sein würde und sie hoffte nicht schwanger zu werden von mir.
Ich kam in Ute, ja ich kam schreiend und voller gieriger Lust in dieser anderen Frau.
Ich sah wirklich nicht Sabine unter mir, nein, es war Ute, meine Schülerin.

Sabine du ich schliefen an diesem Abend mehr als glücklich ein.
Klar hatte ich irgendwie schon ein schlechtes Gefühl, nicht wegen Sabine, die hatte es alles so gewollt, aber ich wusste das ich am nächsten Tag Ute wirklich sehen würde und es würde komisch werden.
Für mich, sie wusste ja von unserem Spiel nichts.
Sie wusste nicht dass ich mit meiner Frau geschlafen hatte und dabei ihre Namen geschrieen hatte. Sie zur Frau gemacht hatte und sie immer wieder gesagt hatte, dass sie Angst hatte ein Kind zu bekommen.
Aber das war es eben was ich heute erzählt hatte in der Klasse.
Jeder hat seinen Fetisch und Sabine und ich hatten eben einen speziellen. Doch diesen Fetisch lebten wir hier zu Hause aus.
Zusammen und alleine, dies würden wir nur tun, wenn wir alleine waren und ich wusste, dass dies nicht das letzte mal gewesen war, das wir so ein geiles Spiel alleine getan hatten.
Es würde ja nie jemand erfahren, und in diesem Fall wusste ich, dass es gut war dass niemand es erfahren würde.

21 Dezember, Dienstag

Es war der letzte Schultag und ich wollte ihn noch einmal ganz speziell genießen.
Das soll heißen, dass ich meine Frau mit dem Höschen angezogen und ohne BH zur Schule schickte.
Doch irgendwie war es heute nickte wirklich der Kick für mich, auch wenn Sabine hin und her ruckte während wir zur Schule fuhren, was mir zeigte wie der Slip in ihr tobte, und sie ganz bestimmt schon ziemlich erregt war als wir ankamen.
Doch ich musste mir eingestehen dass ich auf die letzten beiden Stunden bei meiner Abschlussklasse irgendwie aufgeregt war.
Ute anzusehen und zu wissen was ich gestern Abend mit meiner Frau gemacht hatte, war schon ziemlich heftig für mich.
Doch da musste ich durch, ich war nur froh, dass sie bald nicht mehr in der Schule sein würde.
Erst jetzt die Ferien und dann war auch schon bald dass Abitur.

Erst hatte ich überlegt keine Fragestunde zu machen, doch dann hätten alle gewusst das ich kneifen würde, und dass wollte ich dann doch nicht. Und als ich Ute sah als ich in die Klasse kam, zuckte ich kurz zusammen.
Erst jetzt sah ich wie ähnlich meine Frau sich ihr gestern Abend vom Aussehen her, angenähert hatte.
Ich schäm mich jetzt, aber ich bekam eine richtige Latte und setzte mich auf meinen Stuhl anstatt mich auf den Tisch zu setzten.
Die erste Stunde verlief einigermaßen ruhig, wir redeten über Politik und über Sport und es war recht angenehm, nur Ute sah ich kaum an, ich konnte es einfach nicht.
Doch dann kam die letzte Stunde und ich war verblüfft als in dem Moment meine Frau hereinkam als die Glocke läutete.
Sie kam zu mir an den Tisch, zog sich einen Stuhl heran und setzte sich.
„Ich habe die letzte Stunde frei und wollte einfach mal hören über was ihr so redet“, sagte sie lächelnd und ich spürte, dass dies irgendwie aufregend war.
Sabine war rot angelaufen im Gesicht und ich wusste als einzigster in diesem Klassenzimmer, warum dies so war.
Es war der Hammer, absolut, es war fast wie ein geistiger Orgasmus den ich hatte. Erst das meine Frau neben mir saß mit diesen Dingern in ihren beiden Löchern und dann noch sie und Ute in einem Raum zu haben.

„Wir haben gestern über Betrug geredet und mich würde wissen, was sie dazu sagen“, fragte Ute sie sofort und ich spürte das knistern im Klassenzimmer.
Sabine musste doch wissen dass dieses Thema wieder aufkommen würde, sagte ich mir und wieder spürte ich deutlich, wie devot sie war. Sie wusste es natürlich du dennoch war sie hier.
Sie wollte Ute sehen, sie wollte die Fragen hören und sie wollte spüren, was sie dabei empfand.
„Ich möchte nur eines dazu sagen, wenn zwei Menschen zusammen sind, weil sie sich lieben, dann sollten sie reden über alles was sie beschäftigt“.
„Dann ist alles möglich“.
„Aber ich würde es nicht mögen, wenn der Partner es tut aus einer Laune heraus und dem Partner richtig hintergeht“.
„Und dann nicht mal in der Lage ist, es zu erzählen und man zusammen eine Lösung findet, egal welche das sein mag“, sagte Sabine in die Klasse und ich hörte wie es in der Klasse unruhig wurde.
„Also verstehe ich sie richtig, wenn sie die Lust verspüren, mit einem anderen in die Kiste zu springen, würden sie mit ihrem Mann reden“.
„Und wenn er sagt dass er es akzeptiert, dann würden sie es tun“, fragte Ute bohrend weiter.
Wenn wir eine Lösung finden, die uns beiden gefällt, sicher“, antwortete sie und ich spürte wie eine junge Männer eine Frau ziemlich genau musterten und ich ahnte woran sie gerade dachten.
Sie stellten sich vor, dass sie es mit ihr treiben dürften, dass sah man deutlich in ihren Blicken.
Dann wurde noch etwas hin und her geredet, ohne dass noch etwas sinnvolles herauskam, wie ich fand.
Dann war die Stunde auch schon vorbei und Sabine und ich warteten eine Weile bis alle aus der Klasse waren. Wir nahmen uns in den Arm, den endlich waren Ferien.
Zwei Wochen frei und wir würden viele schöne Dinge machen, dass wusste ich nur zu gut.
Doch ich wollte nur aus der Schule heraus und wir beide gingen zu unserem Auto.
Doch als wir näher kamen, standen an unserem Auto Ute und Clara und sahen und etwas verlegen an, doch man konnte deutlich sehen, dass ihnen etwas auf dem Herzen lag.
„Dürfen wir sie noch etwas Fragen“, sagte Ute leise und sah sich dabei um, so als ob sie Angst hätte, dass sie jemand hören könnte.
Ich nickte leicht und ich spürte wie mir ihr Anblick gefiel. Sie sah so schüchtern aus, so wie ich die Blicke von Frauen mochte.
„Ich bin zweimal betrogen worden in einer Beziehung und in mir tobt eine Frage die ich nicht wirklich beantworten kann“.
Was für eine Frage, fragte ich sie und Ute sah mich verstohlen von unten her an und wenn ich nicht ihr Lehrer sein würde, hätte ich sie sehr gerne in den Arm genommen.
„Ich spüre in mir, dass ich anders geworden bin, seit ich betrogen worden bin“.
„Es tut so weh, aber dennoch muss ich sagen, es kribbelt wahnsinnig in mir, wenn ich daran denke wie mein letzter Freund es mit der anderen gemacht hat“.
„Ich bin sauer und böse und dennoch erregt es mich, ist das normal“, fragte sie leise und ich spürte genau, das Ute eine junge Sabine war.
„Sie wusste noch nicht so viel vom Leben und es quälte sie wahnsinnig Gefühle zu spüren die sie nicht begreifen konnte.
Sie wusste nicht wie sie damit umgehen sollte und am liebsten hätte ich ihr gesagt, sie soll zu uns nach Hause kommen , um zu sehen wie meine Frau damit umging.
Sie war eine devote Frau, doch sie wusste es eigentlich noch nicht.
Ja, Ute war dazu geboren alles zu geben, sich demütigen zu lassen um dabei Lust zu empfinden.

Sabine sah mich an und fragte mich leise ins Ohr, ob sie mit Ute einwenig reden dürfte und ich nickte natürlich.
Clara ging zum Bus und ich fuhr Ute und Sabine in die Stadt und sie beide gingen Kaffee trinken.
Ich fuhr einkaufen. Getränke, Lebensmittel, eben alles was man zu Weihnachten so brauchte.
2 Stunden war ich unterwegs und als ich zu Hause ankam, war ich froh dass ich alles geschafft hatte und in der Woche nicht mehr in die Stadt musste.
Ich packte einige Tüten aus dem Kofferraum und schloss die Haustür auf und ging zur Küche.
Ich stellte die Tüten ab und plötzlich meinte ich Schritte zu hören.
Ich ging wieder aus der Küche und ich sah wie meine Frau auf mich zukam.
Sie war nackt dabei wie Gott sie geschaffen hatte und ich genoss ihren Anblick.
Sie war einfach wundervoll und ich spürte wie ich mich nach ihren Berührungen sehnte.
Und, was hast du bei Ute erreicht, fragte ich sie und sie sah mich etwas unsicher an.
Dann, als wir voreinander standen, ging sie vor mir auf die Knie und nahm meine Hände in die ihrigen.
„Bestrafe mich bitte, den ich habe etwas getan, was ich nicht mit dir abgesprochen habe“, sagte sie leise und fast schon flehend und ich musste mir eingestehen, dass ich nichts begriff.
Nur das Sabine vor mir hockte und um eine Bestrafung bettelte, doch warum sie diese bekommen sollte, wusste ich leider nicht.
Doch das sollte sich schnell ändern.
Den aus unserem Schlafzimmer kam jemand mit dem ich absolut nicht gerechnet hatte.
Und schon gar nicht wie sie dort herauskam.
Ute kam auf den Flur, auch sie war nackt und ihre Hände waren auf den Rücken gelegt und als sie so unsicher ging, konnte ich kurz erkennen, dass ihre Hände mit einem Gürtel zusammen gebunden waren.
Sie sah zu uns und sie sah wie meine Frau vor mir hockte und meine Hände angefasst hatte.
„Sie ist wie ich und ich weiß wie ich gelitten habe über Jahre hinweg, ich will ihr dieses Erlebnis nicht auch zumuten“, hauchte mir Sabine von unten her zu.
Wir waren Lehrer, wenn wir alles durften, doch nicht dies hier.
„Bitte verstehe mich, sie leidet unter ihren Empfindungen, genauso wie ich es getan habe“, sagte Sabine weiter.
„Sie braucht dich, so wie ich dich brauche“.
„Sie wird willig deine Wünsche erfüllen und ich weiß das sie es tun wird“.
Ich sah Sabine an, dann Ute die langsam und unsicher auf uns zukam.
Sie war meine Schülerin, zwar nicht mehr sehr lange, aber was, wenn sie reden würde?
Was wenn ihre Eltern oder Freunde etwas erfahren würden?
Es könnte unser leben total verändern.
Wir könnten unseren Job verlieren und wahrscheinlich würde es jeder wissen, was wir getan hatten.

Ich drehte mich um und lies meine Frau und auch Ute einfach auf dem Flur stehen und ging ins Wohnzimmer.
Ich musste nachdenken, ich musste mir etwas überlegen wie ich reagieren sollte und vielleicht auch musste.
Ich hatte das Gefühl das mir alles entglitt.
Das mit Sabine war geil, absolut sogar und es hätte immer so weiter gehen können.
Dann kam Uschi, auch mit ihr konnte ich gut leben.
Auf jeden Fall solange wie es eben dauern würde.
Aber das mit Ute war mir zu viel.
Klar konnte ich Sabine irgendwie verstehen, den sie hatte so gelitten wie Ute es jetzt tat als junge Frau, und sie wollte sie schützen.
Doch dieser Schutz sollte daraus bestehen dass ich sie ebenfalls führen sollte.
Ich war Lehrer, wollte nur etwas Spaß mit meiner Frau haben, weil sie eben so veranlagt war.
Ich liebte sie und wir konnten über alles reden was wir machten, doch bei Ute sah alles ganz anderes aus.
Wenn sie nicht mehr wollte und losziehen würde etwas zu erzählen, was dann?
Ja, dann wären wir am Arsch und dies richtig.
Ich wusste was ich jetzt tun musste, es würde hart werden, aber ich wollte nicht mein Leben aufgeben weil ich eine einsame Seele zu retten hatte.
Ich ging auf den Flur und nun hockte Ute neben meiner Frau auf ihren Knien und beide sahen mich mit großen Augen an.
Sie beide waren so schön, so lieblich und zart wie ich es kaum fassen konnte.
Ihre Blicke waren fast identisch, so als ob sie zusammen gehörten. So als ob sie Schwestern waren und sie nicht trennen könnte.
Sie hatten beide so kleine süße Brüste, ein wundervolles Gesicht, raten Hände und einen Körper der mich zum schwärmen brachte.
Ich spürte wie meine Wut und meine Angst wich. Ich wusste genau dass es verkehrt war, ich wusste dass ich sie wegschicken müsste um mein eigenes Leben zu schützen.

„Ich werde dir immer gehorchen, ich werde alles tun was du verlangst von mir“, sagte Ute leise und ich spürte deutlich wie ernst sie es meinte was sie gesagt hatte.
Doch sie war gerade einmal 18 Jahre, was konnte man auf das Wort einer so jungen Frau gebeben?
Ich wusste es nicht, doch als ich sie ansah, sah ich Verzweifelung und Angst in ihrem Gesicht.
Sie hatte Angst weggeschickt zu werden, wieder alleine zu sein mit ihren Gefühlen und Empfindungen.
Sie war betrogen worden, hatte tief in sich Gefühle die sie schier zerrissen.
Und sie hatte sich Sabine anvertraut und Sabine hatte ihr Hilfe versprochen.
„Sabine hat mir alles erzählt was ihr bisher getan habt und ich verspreche, dass ich zu all dem ebenso bereit bin, solange du mich führst“, sagte Ute weiter und ich sah meine Frau an und wusste nicht ob ich sie hassen sollte oder lieben.
In was für eine Lage hatte sie uns bloß gebracht?
Da saßen nun die beiden Frauen, jung und süß und jeder Mann wäre froh gewesen an meiner Stelle zu sein.
Irgendwie war ich es auch, aber in mir kämpfte der Anstand und die Vernunft gegen einen Feind der übermächtig war.
Lust, Gier Machthunger, Stolz, all diese Gefühle rangen mit der Vernunft.
Obwohl ich mich auf die Ferien gefreut hatte, konnte ich in diesem Augenblick nicht wirklich Freude empfinden und ich hatte schon gar nicht Lust etwas zu befehlen.
„Musst du nicht nach Hause“, fragte ich Ute und sie sah mich an und schüttelte nur ihren Kopf.
„Ich bin vor 3 Monaten zu Hause ausgezogen, meine Eltern lassen sich scheiden und es war das beste für uns alle“.
„Niemand wartet auf mich“, sagte sie weiter und ich wusste dass ich noch einen rettenden Strohhalm eben verloren hatte.
„Ihr beide bleibt so sitzen, ich muss in die Kneipe, sagte ich kühl und obwohl Sabine wusste das ich sauer war, nickte sie nur demütigt und Ute tat es ihr nach.
Die Welt war einfach nur verrückt und ich nahm meine Jacke und den Autoschlüssel und setzte mich in den Wagen und fuhr in eine Kneipe ganz in der Nähe von uns. Ich war nicht sehr oft da, aber so oft, dass ich einige Männer kannte die da waren.

Ich setzte mich an den Tresen, bestellte mir ein Bier und ich trank es fast in einem Zug aus.
Ich bestellte mir ein zweites und Holger sprach mich an.
Ein entfernter Nachbar und er sah nicht gerade glücklich aus.
„Das Leben ist beschissen, sagte er bald und ich sah ihn entgeistert an.
„Ich werde dir mal was sagen“, sagte er einfach zu mir ohne das ich etwas zu ihm gesagt hätte.
„Das Leben ist wirklich schieße“.
„Meine Frau haut ab, ich gehe nicht auf sie ein, sagt sie“.
„Von ihm dort, geht die Frau fremd“, sagte er weiter und zeigte auf einen Mann den ich nicht kannte, aber der ebenfalls ziemlich fertig aussah.
„Sie meint er wäre nicht einfühlsam genug für sie und darum hurt sie sich durch die Stadt“.
„Frank hat Krebs, hat vielleicht nur noch ein paar Wochen“, sagte er weiter und zeigte auf Frank der an einem Tisch saß mit einigen anderen und Karten spielte.
Und Uwe dort ist überfallen worden in seinem Haus, alles haben sie ihm geklaut was irgendwie von Wert war“.
„Das Leben ist beschissen, Frauen sind beschissen, alles ist nur noch beschissen“, sagte er und schwieg dann einfach und starrte in sein Bierglas.
Ich nahm mein zweites Bier und dachte über meine Probleme nach.
Ich hatte eine Frau die ich liebte, ich hatte eine Freundin und ich hatte zu Hause eine 18 jährige junge Frau die mir dienen wollte.
Und ich sah Holger an, sah mich um und sah Menschen die es wirklich schwer getroffen hatten.
Was würde passieren wenn Ute reden würde?
Natürlich würden Leute reden, vielleicht würde ich entlassen, aber das Leben würde weiter gehen.
Und ich hatte eine Frau die mich liebte und ich ihr alles gab was sie wollte.
Ich trank das zweite Bier aus und bezahlte.
Ich fuhr nach Hause und als ich die Tür aufmachte, sah ich Ute und Sabine immer noch auf dem Boden hocken, so wie ich sie verlassen hatte.
Ich lies beide aufstehen und wir drei gingen ins Wohnzimmer.
Ich sagte Ute dass sie schwören müsste dies alles niemanden zu sagen, egal was passieren würde.
Sie schwor.
Ich machte ihr noch einmal deutlich auf was sie sich einlassen würde und sie einiges erleben würde.
Sie sagte das sie dies wüsste und genau wissen würde worauf sie sich einlassen würde.
Ich zählte alles auf was wichtig war und bei jedem detail sagte Ute, das sie alles tun würde, was ich wollte, den sie wusste natürlich genau, wie gefährlich unser Spiel war.
Doch ich sollte auch wissen, dass sie dazu bereit war und das sie alles tun würde um endlich glücklich zu werden.
Ich schickte die beiden in das Schlafzimmer und sagte ihnen dass sie reden sollten. Über alles, über die Gefahren, über die Lust und um ihre Gefühle.
Und wenn sie morgenfrüh immer noch der Meinung war, dass sie es wollte, dann würde ich mitmachen.
Ja, ich würde es tun, ich hatte ein Luxusproblem, den andere hatten ganz andere Probleme als ich.
Das wusste ich und als die beiden zusammen ins Schlafzimmer gingen, musste ich leicht schmunzeln.
Weihnachtszeit, schöne Zeit.
Ich hatte ein Geschenk bekommen und es war noch nicht einmal Heiligabend.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

22 Dezember, Mittwoch

Ich schlief auf dem Sofa und wachte jedoch sehr früh auf. Doch ich war nicht der erste an diesem Morgen.
Ute und Sabine waren in der Küche und machten schon Frühstück als ich aufstand.
Ich ging zu ihnen, verzaust und total verspannt und ich sah die beiden Frauen an der arbeitsplatte stehen und als ich reinkam und sie mich hörten, drehten sie sich um und sahen mich lächelnd an.
„Ein schönes Frühstück“, fragte mich Sabine und ich nickte. Doch dann sah ich Ute an und sie nickte mir leicht zu.
Und, fragte ich und sie drehte sich ganz zu mir um und sah mir ganz fest in die Augen.
„Ich will“, sagte sie knapp, aber so fest, dass ich wirklich wusste wie sehr sie es wollte.
Und sie war nicht irgendwie hineingeraten, nein, sie wusste worauf sie sich ein lies.
Sie sah so klar aus in ihren Gesichtszügen, es gab keinen Zweifel daran, dass sie es wollte was nun vor ihr lag.
Gut, es soll so sein, sagte ich knapp zurück.
Obwohl ich müde war, wusste ich genau was ich gesagt hatte.
Es gab kein zurück für uns drei.
Und was mich besonders faszinierte war, dass Sabine es wollte.
Ja, sie war es eigentlich gewesen, die dies alles arrangiert hatte.
Sie wies mir den Weg den sie gehen wollte.
Sie zeigte mir was für eine Frau sie war, was ihre Leidenschaft ist und sie war bereit über Grenzen zu gehen, in jeglicher Hinsicht.
Und nun würde ich Sabine zeigen, dass ich bereit war ihr den bereiteten Weg, mit ihr auszuleben.

Ich befahl beiden in die Hündchenstellung zu gehen und es war wirklich wundervoll sie beide so auf dem Boden zu sehen.
Ich lies sie vor mir hergehen auf allen vieren bis wir im Schlafzimmer waren.
Die beiden kleinen Hintern vor mir wackeln zu sehen, hatte Magie.
Und die Vorstellung dass ich auch den kleinen Hintern von Ute haben konnte wann ich wollte, erregte mich wahnsinnig.
Ich musste mich echt zusammenreißen sie nicht sofort zu nehmen, doch dies wollte ich eigentlich nicht.
Sie sollte nicht glauben dass sich alles nur um Sex drehen würde, nein, es ging eher darum zu gehorchen.
Ich machte unseren Kleiderschrank auf und befahl meiner Frau dort hineinzugehen und sich schob ihren kleinen Körper in die enge des Schrankes hinein.
Dann schloss ich ihn an und nahm den Schlüssel an mich.
Ute ah mich mit großen Augen von unten an, als sie gesehen hatte wie ich mit meiner Frau umsprang.
Ute sagte ich dass sie sich auf das Bett legen sollte und noch etwas langsam und schüchtern legte sie sich auf den Rücken hin.
Ich stellte mich an das Fußende des Bettes und genoss eine Weile diesen jungen und zierlichen Körper vor mir.
Sie musste dann ihre Beine spreizen und dies sehr langsam. Ich wollte es genießen wie sie es machte. Ganz langsam mit ansehen wie sich ihre Beine öffneten und ich ihre Muschi zu sehen bekam.
Es war herrlich wie sie es machte. Sie war so schüchtern bei allem was sie machte und ich genoss es, ja ich liebte es wenn Frauen sich so schüchtern zeigten und dennoch das taten was man von ihnen verlangte.
Du wirst dir jetzt es selber machen, jetzt und sofort, befahl ich Ute und ich sah wie ihr Gesicht hochrot anlief.
Ihre Wangen röteten sich süß und sie zitterte leicht dabei.
Doch dann sah ich etwas was mich faszinierte.
Ihre Augen glänzten, ja sie glänzten so wie die von meiner Frau. Genauso sah sie aus, so als ob sie wirkliche Zwillinge waren.
Und ich wusste auch was das bedeutete. Sie empfand höchste Lust bei dem was zwischen uns hier passierte und sie war bereit alles zu tun was ich von ihr verlangte, egal wie sie sich dabei fühlte.
Ihre rechte Hand glitt langsam zwischen ihre Beine und ihr schmaler Mittelfinger glitt an ihren Kitzler heran.
Sie schloss ihre Augen, doch ich sagte ihr dass sie mich ansehen sollte dabei.
Wieder zitterte sie heftig und dennoch machte sie es.
Es war herrlich ihr in die Augen zu sehen während ihr Mittelfinger anfing sich hin und her zu bewegen.
Es sah so geil aus dieses junge Ding dabei anzusehen während sie sich selbstbefriedigte vor meinen Augen.
Ich sah voller Genuss und Geilheit zu. Dazu kam dieses unbeschreibliche Machtgefühl was in mir hochstieg und mich ebenfalls berauschte.
Erst langsam, dann etwas schneller drehte sich ihr Finger hin und her und ich sah wie ihre Muschi und ihr Finger feucht wurde durch ihr eigenes tun.
Es war ein wundervoller Anblick den ich sehr genoss.
Und dann kam es ihr, sie bäumte ihren jungen Körper auf, ihre kleinen Titten hatten es ihren Warzen erlaubt hart zu werden.
Sie stöhnte, hechelte, wand sich und zitterte.
Mein Schwanz pochte heftig und ich war kurz davor mir dieses wundervolle Ding zu packen und zu ficken.
Doch ich schaffte es mich zurückzuhalten. Es war noch nicht die Zeit sie zu nehmen, nein noch nicht.
Es war einfach gigantisch dieses junge Ding vor mir liegen zu sehen und zu genießen wie sie an sich herumspielte und dann so gewaltig kam.
Ihre Augen sahen mich verschwommen an, ihre blauen Augen funkelten wie Sterne und ich verging mich an ihnen.
Sie war ein Traum, ja sie war wunderschön und ich fragte mich ob ich mich gerade in sie verliebt hatte.

Doch wenn ich sie leiben würde, dann müsste sie wissen, was sie bei mir erwartete.
Und ich musste wissen ob sie es Wert sei, dass ich sie liebte und dafür musste ich sehen, ob sie bereit für mich war.
Dann sagte ich Ute dass sie aufstehen sollte und ohne lange zu überlegen, machte ich meinen Schrank auf und lies sie dort hineinkrabbeln.
Auch die Tür schloss ich zu und ich musste schmunzeln bei dem Gedanken was die beiden Frauen nun fühlten.
Eingesperrt in einem Schrank zu sein, war schon der Hammer.
Meine Frau und meine Freundin, wenn ich Ute so nennen darf, saßen jeweils in einem Schrank weil ich sie dort eingesperrt hatte.
Wahnsinn.
Dann ging ich und ich lies die beiden alleine dort hocken und genoss es zu wissen wo sie waren.
Ich nahm meine Jacke und ich wusste wohin ich fahren wollte.
Ich wollte einkaufen gehen, jedoch keine Lebensmittel, nein, ich wollte einkaufen für meine beiden Frauen und natürlich auch für Uschi.
Ich fuhr in die Stadt und suchte einen Sexshop auf. Der hatte noch nicht lange auf und ich wollte mal sehen, ob es da ein paar Dinge gab, die ich gebrauchen könnte.
Und als ich in den Laden kam und sah was sie hier alles hatten, wusste ich sehr genau, das ich eine Menge Geld ausgeben würde an diesem Tag.
Zuerst kaufte ich verschiedene Dinge zum Fesseln ein.
In den verschiedensten Variationen gab es diese Dinger und ich packte nur noch ein.
Augenbinden, Knebel, Masken mit und ohne Augenöffnungen.
Zwei Gerten kaufte ich, Brustwarzengewichte und verschiedenen Größen und Gewichten.
Dildos in Größen die ich kaum denken konnte dass sie irgendwo bei einer Frau hineinpassen könnten, doch wenn es sie gab, würde es schon gehen, so dachte ich auf jeden Fall.
Dann kaufte ich noch drei solcher Höschen die ich schon für Sabine gekauft hatte und die mir so viel Spaß bereitet hatten, Doch diesmal waren die Teile größer und länger und ich musste jetzt schon schmunzeln wenn Sabine, Ute und Uschi sie tragen würden.
Dann noch einen Dildo den Frau sich um den Kopf schnallen konnte um dann damit einen andere zu ficken, es sah komisch, ja fast schon abartig aus, doch warum nicht.
Besonders weil man die Dildos auswechseln konnte und dort verschiedene Größen anbringen konnte hatte seinen Reiz.
Und zum Schluss packte ich noch einige Analspielzeuge ein. Plugs, aufblasbare Dehnungsmaschinen und eine Menge Gleitcreme kaufte ich ein und als ich aus den Laden kam, war ich einige Hunderter los und war bepackt wie ein Maulesel.
Doch ich freute mich wahnsinnig dies alles an meinen drei Frauen auszuprobieren oder es ausprobieren zu lassen von ihnen.

Zu Hause ging ich mit den Tüten ins Schlafzimmer und warf alles auf das Bett.
Seit ihr noch da, rief ich laut und ich hörte dumpfe Stimmen aus den Schränken kommen, die dies bejahrten.
Ich schloss die Schränke auf und lies beide herauskommen.
Ich zeigte auf die Tüten und befahl ihn grinsend die Tüten auszupacken und alles fein säuberlich in die oberste Schublade meiner Kommode zu legen, damit ich jederzeit alles parat hatte wenn ich es benötigen würde.
Dann kam es wie es kommen musste. Es klingelte an der Haustür und ich ging zur Tür und sah dass Uschi dort stand.
Ich machte die Tür natürlich auf und bevor sie etwas sagten konnte, schrie ich sie laut an sich sofort auszuziehen und ins Schlafzimmer zu gehen und Sabine und der anderen Person zu helfen bei dem was sie machten.
Uschi fing an sich auszuziehen, doch ich sah wie sie verdutzt war, den ich hatte ja gesagt das da noch jemand wäre.
Ich war gespannt wie sie auf Ute reagieren würde, doch wenn sie wirklich so devot war, wie sie gesagt hatte, würde sie es eher geil finden als schlecht.
Uschi ging dann ins Schlafzimmer und ich nahm ihre Sachen und warf sie die Kellertreppe herunter
Ich wollte meine Frauen nackt bei mir haben, ich liebte es sie anzusehen und ihre Reize zu genießen.
Ich wusste nicht einmal was Uschi gewollt hatte.
Vielleicht hatte sie ja nur etwas fragen wollen, doch sie hatte sofort gehorcht.
Ich musste in diesem Augenblick echt aufpassen dass ich nicht überdrehte.
Ich war so Happy über die ganze Situation, dass ich merkte dass ich einwenig den Boden unter den Füßen verlor.
Doch welcher Mann würde nicht in die Gefahr geraten?

Ich nahm mir ein Bier und trank es langsam in der Küche aus und genoss den stillen Moment.
Ich spürte wie meine Lust meine drei Frauen mal richtig hart ranzunehmen immer mehr anstieg.
Schließlich war ich der Boss.
Schließlich waren sie dafür da, mir zu gehorchen, jede von ihnen.
Heiß und Kalt wurde mir bei dem Gedanken.
Ich bekam einwenig Angst vor mir, ja, komisch nicht war.
Ich hatte Angst den drei Mädels etwas anzutun was über die Grenzen gehen würde. Doch ich fragte mich immer wieder, wo die Grenzen bei ihnen sein würden, doch ich wusste nicht eine. Und genau davor hatte ich irgendwie Angst.

Ich ging dann ins Schlafzimmer, alles war sauber weggepackt und alle drei saßen schweigend auf dem Bett und sahen mich erwartungsvoll an.
Ich ging zu meiner Kommode und sah mir all die schönen Dinge an die ich gekauft hatte.
Doch es war so viel und ich wusste nicht was ich zu erst machen sollte.
Ich nahm dann eine Gerte aus der Schublade und drehte mich zu meinen drei willigen Frauen um und als sie die Gerte in meiner hand sahen, zuckten alle die einwenig zusammen.
Sabine, vor mir auf die Knie, sagte ich barsch zu meiner Ehefrau und sofort bewegte sie sich zu mir und ging auf die Knie, genauso wie ich es befohlen hatte.
Ute, steck der Schlampe hier einen Knebel in den Mund und mache ihn schön fest, den sie wird schmerzen bekommen und ich will dieses schreien nicht hören, sagte ich ebenfalls ziemlich barsch.
Uschi gehorchte auf jeden fall sofort und sie legte meiner Frau einen gelben Ball in den Mund und zog die Riemen hinter ihren Kopf sehr fest zu.
Ute, nahm Handschellen und fessele dieser Hure vor mir ihre Hände auf dem Rücken zusammen, befahl ich und wieder geschah was ich gesagt hatte.
Es war einfach nur gigantisch zu sehen wie man meine Befehle einfach befolgte. Keine Fragen, kein Gezicke, es wurde einfach gemacht, und ich genoss in vollen Zügen meine Macht.
Dann legte ich die Gerte auf die linke kleine Titte meiner Frau. Sie spannte wundervoll ängstlich ihren Körper an, den sie erwartete dass ich gleich zuschlagen würde.
Doch auch ich war aufgeregt und ich war mir nicht sicher, ob ich es überhaupt konnte eine Frau mit einer Gerte zu schlagen.
Ich liebte meine Frau doch, und plötzlich bekam ich Angst vor dem was ich tun wollte.
War ich in der Lage meine eigene Frau zu schlagen und sie zucken und jammern zu sehen?
Ich wusste zwar von ihr, dass sie schmerzen erfahren wollte, doch waren es solche Schmerzen die sie spüren wollte?
Doch wenn ich jetzt zögern würde, was würden die drei dann von mir halten?

Ich sah wie meine Hand sich hob, ich sah wie Sabine sich noch mehr anspannte und sich sah sogar wie die anderen beiden zuckten und etwas ängstlich schauten.
Dann fuhr meine Hand herunter die diese Gerte fest in der Hand hielt. Ich sah wie die Gerte die zarte Haut meiner Frau traf, sie sich aufbäumte und ein winselndes Gurgeln aus ihrem zugeschnürten Mund kam.
Ein roter Striemen lief nun über ihre Haut, genau oberhalb ihrer Brustwarze.
Was hatte ich bloß getan, am liebsten hätte ich mich bei ihr entschuldigt, doch ich konnte es nicht.
Ich hob wie benommen meine Hand sich wieder heben und ich schlug wieder zu, diesmal auf die andere Brust und meine Frau zuckte wieder ziemlich heftig und ich glaubte schon dass sie umfallen würde vor Schmerz.
Doch als sie sich etwas beruhigt hatte, sah sie zu mir hoch. Der Ball in ihrem Mund, und ihr angespanntes Gesicht sahen erotisch aus, so wie ich sie noch nie gesehen hatte. Doch es lag nicht an dem was ich eben gesagt hatte, nein, es lag in ihren Augen.
Mehr als deutlich sah ich das glitzern in ihren Augen was ich so liebte und was mir sagte, dass sie etwas mochte. Doch diesmal war es noch intensiver, noch eindringlicher als bisher.
Ich schlug meine Frau hart mit einer Gerte und sie sah mich an, als ob ich das beste getan hatte, was ich mit ihr tun hätte können.
Dann schlug ich ihr zweimal hintereinander auf den linken Oberarm und sie schien sich innerlich zu winden vor Schmerz, doch ihr Blick sagte etwas ganz anderes.
Es war wundervoll und erschreckend zu gleich sie so zu sehen.
Ich sah nun eine Seite an meiner Frau die ich nicht kannte und von der ich nicht wusste, wie ich sie einordnen sollte.

Dann sah ich zu Ute herüber, drehte mich um und nahm einen Umschnalldildo aus der Schublade und warf ihn ihr auf das Bett.
Umschnallen und Uschi ficken“, sagte ich zu ihr und ich spürte deutlich wie es Ute beschämte was ich ihr befohlen hatte. Sie war noch lange nicht so weit wie Sabine und auch nicht so weit wie Uschi, aber sie musste langsam merken, was sie tun müsste für mich.
Nein, oder doch ja?
Sie tat es zwar auch für mich irgendwie, aber wenn ich meine Frau so ansah, wusste ich dass sie es für sich selber tun würde.
Den nur wenn sie beschämt war, wenn man sie an die Grenzen bringen würde, erst dann würde Ute merken, wie sie wirklich fühlte.
Ute schnallte sich das Teil um und es sah fast zum lachen aus sie so mit einem Gummischwanz zu sehen.
Titten und Schwanz hatte ich noch nie zusammen an einer Person gesehen und obwohl ich es schon geil fand, musste ich innerlich schon schmunzeln.
Doch dann legte sie Uschi auf das Bett und spreizte weit ihre Beine auseinander.
Sie lächelte leicht als sie dies tat und das glühen in ihren Augen sprach Bände zu mir.
Ute ging langsam af sie zu, fühlte sich unwohl mit dem Teil vor sich.
Und da sagt Frau immer, dass wir es gut hätten mit so einem Teil, stimmt nicht immer.
Langsam legte sie sich zwischen die Beine von Ute und es war herrlich zu sehen wie sie sich wirklich überwinden musste sich Uschi so zu nähern.
Fick sie, sagte ich barsch um sie weiter anzutreiben und es wirkte eindeutig.
Sie legte den Gummipimmel an die Muschi von Uschi, einer Frau die sie nicht kannte und dennoch sollte sie jetzt diese Frau ficken wie ein Mann und sie zu einem Orgasmus bringen.
Ich konnte schon verstehen das so ein junges Ding damit einige Probleme hatte, doch wenn sie schon hierbei versagen würde, dann könnte man alles andere auch vergessen.
Doch man konnte nichts an Ute vergessen, nein, sie tat was ich ihr befohlen hatte.
Sie nahm das Gummiglied und führte es dann in Uschi ein, die sofort sich aufbäumte und gierig stöhnte.
Tief stocherte Ute in Uschi herum und es war geil zu sehen, wie die ungewohnten Bewegungen sie unruhig werden lies.
„Gott, ist das geil, wie ein Schuljunge bei seinem ersten Mal“, stöhnte Uschi und nun schmunzelte ich wirklich.
Sie hatte recht, so sah Ute aus beim ficken von Uschi und Uschi hatte es ebenso bemerkt wie ich es getan hatte.
Doch dann legte Ute richtig los, dieses junge Huhn nahm nun Uschi richtig hart und sehr schnell konnten wir alle Uschi nur noch stöhnen hören anstatt zu reden.
Rein und raus glitt dieser Gummipimmel in Uschis Muschi und es war mal wieder ein neuer Anblick für mich.

Es gab so viele geile Dinge auf dieser Welt die man machen konnte.
Und wir vier waren bereit alles auszuleben was uns in den Kopf kam. Besser gesagt, was mir in den Kopf kam, die drei Frauen waren nur dafür da, um eben alles umzusetzen was ich mir ausdachte. Und dies taten sie sehr, sehr gerne wie ich deutlich sehen konnte.
Ich schlug dann meiner Frau noch ein paar Mal mit der Gerte auf den Po und wieder sah ich von oben wie die haut sich von ihr wundervoll gefährlich rot färbte. Ob sie noch sitzen könnte, fragte ich mich und ich überlegte wie ich dies herausfinden könnte.
Ich sah sie an, sah dann zu den beiden anderen Frauen herüber und ich fragte mich plötzlich, was passieren würde, wenn ich sie richtig verdreschen würde. Sie immer wieder mit dieser Gerte prügeln würde, würde sie auch dies mitmachen und das glänzen in den Augen dabei beibehalten?
Sollte ich es tun, fragte ich mich und ich spürte wie wieder so ein Moment da war, wo ich Angst vor mir hatte.
Ich stand vor meiner Frau und achte darüber nach die ordentlich hart zu schlagen, wieder du wieder bis ihre Haut überall rot sein würde von den Striemen.
Ich sah meine Hand hochfahren, ich sah wie hart ich den Griff fasste und ich spürte unbändige Kraft in meinen Armen.
Ich sah die Augen von Sabine, sah wie sie mich anstarrte und auf den Knebel biss.
Du brauchst es nur zu tun, ja, du könntest sie windelweich schlagen bis ich genug Striemen sehen würde.
Doch dann lies ich die Gerte langsam wieder herunter, ich wusste in diesem Augenblick, dass dies eine Grenze war. Ich wusste nicht ob diese Grenze für Sabine galt, aber für mich galt sie und dies würde so bleiben, dass wusste ich eigentlich sehr genau.
Macht hin oder her, dass würde ich niemanden antun, schon gar nicht meine Frau

Uschi kam dann und ich sah genüsslich zu wie sie sich wand und drehte während Ute sie einfach weiter nahm ohne langsamer dabei zu werden. Sie hatte ja auch den Befehl erhalten sie zu ficken und niemand hatte gesagt dass sie aufhören sollte, wenn Uschi kommen würde. Braves Mädchen, dachte ich zu mir und genoss das harte treiben der beiden.
Es war der Hammer zu sehen wie Uschi erst einen geilen Orgasmus bekommen hatte und dann, durch das weiter rammeln sie langsam nicht mehr wusste was sie tun sollte.
War es unangenehm für sie oder war sie schon auf dem Weg einen zweiten Orgasmus zu bekommen, fragte ich mich.
Aber ich beschloss Ute aufhören zu lassen und beschloss mir nun selbst etwas gutes zu gönnen.
Ich sagte Ute das sie aufhören sollte und sagte den Frauen das sie sich alles ausziehen sollten und alles säubern sollten, was wir eben benutzt hatten.
Sabine stöhnte als sie aufstehen konnte nachdem Ute sie losgebunden hatte und ihr den Knebel aus dem Mund genommen hatte.
Doch sie sah mich an, so als ob ich der Messias wäre, so glühten ihre Augen vor Lust.
Dann gingen sie ins Bad und reinigten alles und ich legte mich nackt auf das Bett und wartete auf sie. Dann kamen alle drei wieder herein, legten die Sachen weg und ich befahl ihnen nun zu dritt meinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen bis ich kommen würde.
Tja, das war nun für mich ein wundervolles Erlebnis, den alle drei kamen zu mir aufs Bett. Sabine ging zwischen meine Beine in Stellung, Uschi kam links von mir und Ute von rechts.
Zuerst Ute, sagte ich knapp und plötzlich begriff ich wieder wer sie war. Sie war meine Schülerin, sie war eine jungte Frau der ich jahrelang versucht hatte etwas beizubringen und nun würde ich ihr noch etwas beibringen. Nämlich den Mann dem sie gehorchen wollte und nun auch musste, einen zu blasen, so das er glücklich war.
Als ihre Lippen meinen Schwanz berührte und ich sehen konnte wie ihre wundervollen schmalen Lippen meine Eichel küssten, spürte ich das es nicht sehr lange dauern würde bis ich mich erleichtern würde.
Die Gedanken mit dem gemischt was ich sah, machte meinen Schwanz nur noch geil.
Ute, meine Schülerin nahm nun meinen Schwanz tief in ihren Mund, saugte ihn tief ein und lutschte an mir herum dass mir hören und sehen verging.
Also eines spürte ich sehr schnell, blasen konnte dieses junge Ding verdammt gut.
Dann lies ich die anderen beiden Frauen auch an dem Spiel teilhaben und ich sah wie sie sich ebenfalls zu meinem Schwanz beugten und sich nun abwechselnd daran machten, mich glücklich zu machen. Immer wieder verschwand mein Glied in einem anderen Mund.
Immer wieder fühlte es sich anders an und immer wieder war es wundervoll.
Doch leider war ich ein Mann und keine Maschine. Ich kam verdammt schnell und ich sah einfach zu wie mein Sperma in die Luft flog und dann in den Haaren der Frauen sich verteilte.
Der Hammer war das, einfach genial sich als Mann so verwöhnen zu lassen.
Niemand von ihnen zickte herum oder redete und versaute dadurch die Stimmung.
Es war alles so wie man es als Mann liebte.
Ich bekam Sex ohne betteln zu müssen und die Frauen taten es auch noch gerne.
Was wollte ich mehr und ich wusste das ich heute mal wieder ein geschenk bekommen hatte, dass Weihnachten würdig war.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

23 Dezember, Donnerstag.

Ich hatte diese Nacht mit Ute und Sabine im Bett verbracht, den Uschi war gegen Mitternacht nach Hause gefahren.
Als ich aufwachte und Ute und meine Frau ansah, spürte ich mal wieder wie mein Herz raste vor Glück.
Ute wachte zuerst auf und wir beide sahen uns lange und schweigend an.
Sie sah so süß aus, so wundervoll neugierig war ihr Blick, so als ob sie ein Wunder erwartete in diesem Augenblick. Oder war es nur die Gefühle für mich, die sie gerade mir zeigte.
„Darf ich was sagen“, sagte sie leise und ich schmunzelte einwenig.
Dann nickte ich ihr zu, etwas gönnerhaft vielleicht, aber es gefiel mir und deswegen tat ich es.
„Ich danke dir dafür dass ich hier sein darf“, hauchte sie mir zu und ich spürte in ihrer Stimme das sie es mehr als ehrlich meinte was sie gesagt hatte.
„Bitte schone mich nicht, weil du Angst hast dass ich es nicht ertragen kann was du vielleicht von mir forderst“.
„Ich weiß was ich bin und ich weiß genau was ich bereit bin zu geben“.
„Ich bin nämlich bereit dir alles zu geben“, sagte sie weiter und ich fragte mich warum sie als so junge Frau, schon wusste was sie wollte.
Was war der Auslöser gewesen, dass sie bereit war sich einem Mann zu unterwerfen.
Wir werden sehen, sagte ich zurück und ich wusste dass meine Antwort ihr nicht gefiel, aber ich hatte es extra so gesagt, den eine Frau musste nicht immer alles wissen was man als Mann dachte.
Du bist also bereit alles für mich zu tun, egal was ich von dir verlange“, sagte ich zu Ute und sofort nickte sie voller Entschlossenheit mir zu.
„Sag es und ich tue es“.
„Das Gefühl Befehle auszuführen ist berauschend und erfüllend für mich“.
„Und dabei zu wissen das man eigentlich erniedrigt wird und gedemütigt wird, läst alles an mir vibrieren.“
Es war schön ihre Worte zu hören, doch ich wusste, dass sie erst noch beweisen musste dass sie es wirklich so meinte, wie sie es eben gesagt hatte. Noch hatte sie kaum etwas tun müssen was schlimm war, auf jeden Fall aus meiner Sicht.
Also beschloss ich ihr heute etwas aufzubürden was mir zeigen würde, wie weit sie wirklich schon war.

Ich befahl Ute meine Frau wach zuküssen, erst auf den Mund, dann sollte sie ihre Brüste küssen um sie dann zu lecken.
Ute steig über mich herüber, weil ich in der Mitte lag und alleine diese junge Frau zu spüren, ihre weiche Haut zu fühlen, machte mich wild auf sie, aber in diesem Moment war nicht ich wichtig, sondern Ute.
Ute musste gehorchen, sie ficken konnte ich sie immer.
Doch erst musste sie lernen immer zu gehorchen, egal was ich sagte oder befahl.
Dann legte sich ihre Lippen auf die von meiner Frau und ihre Art und Schüchternheit dabei, erregten mich immer mehr.
Sabine wachte dabei und sah mit großen Augen zu Ute hoch.
Sie starrte sie einen kleinen Moment an und dann schien sie erst zu begreifen wo sie war.
Und dann lies sie es geschehen was Ute machte.
Beide waren noch nackt und beide hatten sich noch nicht geduscht oder Zähnegeputzt.
Ob es daran lag dass ich es noch geiler fand oder einfach nur, weil es morgens war und ich so wieso eine Latte hatte, konnte ich nicht wirklich sagen.
Ute löste dann ihre Lippen von Sabine und rutschte mit ihrem kleinen zierlichen Körper etwas herunter und fing an die kleinen Nippel und Brüste meiner Frau zu verwöhnen.
Etwas unbeholfen war sie irgendwie dabei und es gefiel mir wie sie ihre Art Ausdruck gab dabei.
Sabine lag da und genoss es sichtlich von Ute verwöhnt zu werden und als sie dann noch tiefer rutschte, öffnete meine Frau von ganz alleine ihre Beine um Ute dort hin kommen zu lassen, wohin ich sie befohlen hatte.
Dann sah ich ihren Kopf an der Muschi meiner Frau.
Sabine spannte ihren Körper leicht an als sie berührt wurde, doch dies änderte sich sehr schnell. Sie spannte ihren Körper sehr stark an und ich wusste das die kleine Ute genau den Punkt getroffen haben musste, der einer Frau so viel Vergnügen bereitete.
Ute leckte meine Frau hingebungsvoll und voller Leidenschaft, das sah man deutlich und man sah es an der Reaktion meiner Frau.
Sie zuckte immer wieder ziemlich wild und hektisch und da ich Sabine sehr gut kannte, wusste ich das es hier sehr gut gefiel wie die kleine Ute sie leckte.
Dann kam Sabine und es war wundervoll zu sehen wie ihr Körper auf diesen Orgasmus reagierte. Sie drehte ihren Kopf, hatte ihre Lippen leicht dabei geöffnet und die unkontrollierte Laute die sie von sich gab, waren für mich die schönste Weihnachtsmusik.
Total fertig sackte sie dann irgendwann zusammen und ich befahl Ute aufzuhören.
Als sie ihr Gesicht von der Muschi meiner Frau wegnahm und zu uns beiden hochschaute, war sie total nass im Gesicht und sie glänzte so geil.
Ich küsste Sabine auf ihren Mund und ich genoss es wie sie mir mit diesem Kuss sagte, wie geil doch alles wäre.

Was soll ich sagen, die beiden Frauen durften sich dann duschen und für den Tag fertig machen.
Dann lies ich mir ein Frühstück ans Bett bringen von ihnen und befahl ihnen dabei mir stehend vor dem bett, zuzusehen.
Ich aß ganz langsam und genoss die beiden wartenden Frauen an meinem Bett.
Wenn ich hörte wie einige Männer sich beschwerten, dass ihre Frauen herummeckerten wenn der Mann sich wie ein Pascha verhielt, musste ich doch ziemlich darüber grinsen.
Sie hatten eben die falschen Frauen und ich hatte sogar zwei davon.
Sollte ich mich deswegen schlecht fühlen.
Nöööööööö.

Dann stand ich doch auf, duschte auch und Ute und Sabine putzten das Haus.
Ute half, so als ob sie hier schon ewig wohnte, doch warum nicht, wenn sie es wollte.
Dann stellten wir aber gegen Mittag Weihnachtsmusik ein und wir stellten alle zusammen den Baum auf und schmückten ihn
Es war schön so zusammen den Baum zu schmücken, draußen schneite es leicht und die Musik versetzte uns alle drei in eine kuschelige Stimmung.
Es war alles so harmonisch und ruhig, dass ich mich wundervoll fühlte.
Wir setzten uns zu dritt dann auf das Sofa, Ute links und Sabine rechts von mir, wir hatten Kerzen angemacht und genossen die Weihnachtsstimmung.
„So ein schönes Vorweihnachtsfest habe ich noch nie erlebt“, sagte Ute dann du ich spürte wie sie sich verkrampfte.
Ich fragte sie warum und sie fing an zu erzählen von ihrer Kindheit und von ihrer Jugend.
Ihre Eltern stritten sich wohl schon sehr lange und es gab wenig ruhige Momente in ihrem Leben.
Weihnachten war ihr immer ein graus, doch hier war es das erste Mal dass sie sich gut fühlte zu Weihnachten.
Ich hatte Ute immer als aufgeweckte junge Frau gesehen in der Schule und hatte nicht geahnt, wie ihr Leben wirklich gelaufen war.
Ihre Mutter und ihr Vater waren sehr dominante Menschen und vielleicht war es deswegen auch begründet, warum Ute so devot war.
Sie sagte sich, wenn sie alles tun würde was man von ihr verlangte, dann würde es keinen Streit geben und wenn ich ehrlich sein sollte, war es auch so.
Doch bei ihr kam jedoch noch etwas anderes dazu. Sie empfand dabei nicht Abscheu sich so hinzugeben, nein, sie empfand es als erregend.
Das war dieses Gefühl was ich nicht wirklich verstand, aber es hatte aus meiner Frau und auch aus Ute, Frauen gemacht wie sie jetzt hier waren.

Ich küsste Ute auf die Wange um dann meine Frau einen Kuss auf den Mund zu geben.
Ich liebe dich, hauchte ich ihr zu und sie lächelte süß. Dann drehte ich mich zu Ute herum und sah dass sie traurig war.
Ich hatte meiner Frau gesagt, dass ich sie liebte und sie fühlte sich bestimmt verlassen und ausgegrenzt.
Doch auch damit musste sie umgehen können, den schließlich war ich verheiratet mit Sabine.
Es wurde langsam dunkel draußen und es war der Tag vor Heiligabend.
Es war wundervoll diese Harmonie hier zu spüren und ich überlegte mir, was man an so einem schönen Abend noch machen konnte.
Ich nahm Sabine an die Hand, stellte mich mit ihr hin und fing an sie auszuziehen. Ganz langsam und ohne Hast. Ute sah zu und ich genoss es meine Frau vor ihr auszuziehen.
Als sie nackt war und im Kerzenschimmer ihre Nacktheit zeigte, war es fast so als ob ein Engel vor mir stand.
Ich streichelte sie dann am ganzen Körper. Sanft und zärtlich lies ich meine Hände auf ihrer Haut kreisen und ich sah deutlich wie es sie erregte was ich tat.
Ute saß da und musste mit ansehen wie ich sie verwöhnte und obwohl ich sie nicht berührte, merkte man deutlich wie nervöse sie hin und her rutschte auf dem Sofa.
Es war schon toll, dass man mit Zärtlichkeiten auch jemanden quälen konnte.
Ich liebte es meine Frau so anzufassen, so voller Liebe und dabei zu sehen und zu spüren, wie ich die kleine Ute damit quälte.
Es erregte sie sehr, den die Qual das ich meine Frau liebte und ihr zeigte wie sehr ich sie liebte, machte sie zu einer jungen und gequälten Frau.
Ich befahl Ute dann ebenfalls aufzustehen und ins Schlafzimmer zu gehen um sich dort auszuziehen.
Ute gehorchte, doch es war langsam wie sie aufstand und ich merkte, dass sie am liebsten hier bleiben würde um weiter meinem treiben zu zusehen.
Doch sie ging und ich fing an meine Frau zu küssen. Ich küsste ihren Mund, ihre Brüste und genoss es ihre Wärme zu spüren.
Dan hob ich sie hoch und trug meine leichte und zierliche Frau ins Schlafzimmer, wo Ute nackt auf uns wartete.
Sie stand vor dem Bett als ich mein Frau hereintrug und sie langsam auf das Bett legte.

Ich lies mich dann von Ute ausziehen. Ganz langsam musste sie s tun und ich befahl ihr mich nicht unsittlich anzufassen.
Es fiel ihr sehr schwer mich nicht so anzufassen, dass sie mich erregen konnte.
Ich wusste nicht wirklich warum dies so war, aber es war wundervoll und gleichzeitig erschreckend zu sehen wie dieses junge Ding darunter litt.
Dann lies ich meine Frau ihre Beine spreizen und ich beugte mich zu Utes linkem Ohr und sagte ihr dass ich nun meine Frau ficken würde und sie nur da stehen durfte und sich nicht bewegen durfte.
Ich sah wie sie fast anfing zu weinen, doch ich wollte sehen ob sie bereit war für eine Qual die diesmal ganz anderes war als sonst.
Ich legte mich zwischen die Beine meiner Frau, küsste ihren ganzen Körper und ich bekam dafür recht schnell aus ihrem Mund, wundervolle Laute zu hören.
Ich leckte ihre Muschi die nur noch nass war. Sie zuckte, jammerte und sie sagte immer wieder wie schön es sei was ich dort mit ihr machte. Und bei allem sah uns Ute zu, stehend, nackt und meinem Befehl gehorchend, still stehen zu bleiben.
Dann legte ich mich auf meine Frau, drängte mit meinem Glied an ihre nasse Muschi und ich lies meinen Schwanz langsam in sie hineingleiten, bis er ganz tief in ihrer Muschi steckte.
Es war wunderschön liebe zu machen während eine andere Frau dabei zusah und ich fand es erregend zu sehen und zu wissen, wie sehr sie darunter litt. Es war extrem fies von mir, ja das war es.
Gerade jetzt und kurz vor Weihnachten, war es fies von mir und Ute quälte mein tun wahnsinnig.
Ich nahm meine Frau ganz langsam und zärtlich und hörte wundervolle Laute der Lust aus ihrem Mund gleiten.
Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi heraus und stieß ihn in voller Länge in ihre enge und nasse Muschi hinein.
Es war ein geiler Fick den ich echt genoss. Immer wieder sah ich dabei zu Ute, sie stand da, zitterte am ganzem Körper und ich genoss ihre Hilflosigkeit gegenüber meinem wundervollen Treiben mit meiner Frau.
So verwöhnt zu werden musst du dir verdienen, sagte ich zu Ute und ich sah wie sie noch heftiger zitterte.
Wenn du alles tust was ich dir sage, bekommst du vielleicht irgendwann auch mal so etwas von mir, sagte ich zu ihr und sie nickte mir langsam zu.
„Ich werde gehorchen“, hauchte sie mir zu und ich grinste breit und stieß dabei meine Frau langsam weiter und spürte wie es ihr bald kommen würde.
Ja, Sabine war erregt, ob nur durch den zärtlichen Sex mit mir, oder ob es sie ebenfalls anmachte Ute dabei zu sehen, wusste ich nicht wirklich, aber es war auch irgendwie egal, den es war einfach nur perfekt. Sabine kam dann, schrie wie eine Wilde unter mir als sich ihre Muschi zusammenzog.
Sie war so eng das ich es kaum selbst noch aushalten konnte. Und was soll ich sagen, ich konnte es nicht. Ich kam ebenfalls in meiner wild zuckenden Frau und schoss ihr meinen ganzen Saft tief in ihre Muschi.
Ein perfekteren Orgasmus konnte man kaum erleben wie ich und Sabine und es dauerte eine Ewigkeit bis unsere Körper sich beruhigten und nur noch sich harmonisch aneinander drückten.
Dann ging ich von meiner Frau herunter und stand auf. Ich ging zu Ute und streichelte ihr auf die Wange.
Verdiene es dir mit deinem Gehorsam und du wirst auch irgendwann so einen Moment erleben, hauchte ich ihr zu und sie nickte leicht.
Doch sie schien Dankbar zu sein dass ich sie angefasst hatte und strahlte voller Trauer und Glück mich an.
Dann ging ich zu Tür um ins Bad zu gehen, drehte mich aber an der Tür um und sah noch einmal Ute an.
„Leck meine Frau sauber dort unten und wehe du machst dies nicht richtig, sagte ich zu ihr und sie sah mich fasziniert an.
Sofort ging sie zu Sabine, legte ihren Kopf zwischen ihre Beine wo aus ihrer Muschi mein Saft herausquoll.
Sie leckte meine Frau aus, leckte den Saft aus ihrer Muschi den ich meiner Frau voller Liebe gegeben hatte. Es war ein geiler Anblick und ich konnte dann voller Zufriedenheit zum Duschen gehen.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

24 Dezember

Ich sah meine Sabine an und konnte es kaum glauben wie dieses Weihnachten abgelaufen war.
Ute war früh zu ihren Eltern gefahren und Uschi und Sabine machten dass Essen für meine Familie.
Es war schön sie arbeiten zu sehen und selbst faul auf dem Sofa zu liegen.
Aber im nachhinein war es gut für mich gewesen mich auszuruhen, fast so als ob ich geahnt hätte, dass ich all meine Kraft an diesem Tag noch brauchen würde.
Mein Vater kam gegen 18 Uhr und wir begrüßten uns sehr innig.
Kurz nach 18 Uhr riefen nacheinander meine beiden Brüder an, dass sie durch das Schneechaos nicht kommen könnten und beide sagten mir, dass es ihnen sehr leid tun würde, was ich ihnen auch glaubte.
Vater war etwas sauer auf die beiden, doch als ich ihm Uschi vorstellte, wurde seine Laune sehr schnell besser. Besonderes weil ich Uschi etwas sehr frivoles hatte anziehen lassen, gefiel ihm Uschi natürlich recht gut.
Sie hatte eine weiße Bluse an mit einem schwarzen BH darunter und dazu einen schwarzen mittellangen Rock, unter dem sie nichts trug, doch dies wusste er natürlich noch nicht zu diesem Zeitpunkt.
Mein Vater war 62 Jahre jung und seit Mutter verstorben war, eher ruhig, doch Uschi schien ihn aufzumuntern und es lief sehr gut dadurch.
Sabine hatte ich nicht so frivol angezogen, und daher fiel meinem Vater nicht wirklich auf, was zwischen uns lief.
Und eigentlich hatte ich auch nicht vor ihm davon zu erzählen, er sollte eigentlich nur etwas schönes zu sehen bekommen.
Und Uschi hatte sehr viele Dinge die er sich anschauen konnte.

Dann aßen wir zusammen unsere Gans, von der natürlich viel übrig blieb, weil meine Brüder ja nicht da waren.
Nach dem Essen, tranken wir einen Absacker und unsere Stimmung wurde noch gelöster, besonders Vater schien einen Narren an Uschi gefressen zu haben und ich freute mich wirklich für ihn.
Wir tranken einen nach dem anderen und bald wurde mein Vater sehr anzüglich gegenüber Uschi und ich spürte, dass er spitz auf sie war.
Doch konnte ich es wagen ihm zu erzählen, was Uschi für eine Frau war?
Wen ja, dann würde er nicht nur erfahren, dass sie mir gehörte, nein, er würde auch erfahren was meine Frau für eine war.
Wollte ich dies, fragte ich mich wieder und wieder, doch als ich dann wieder sah, wie mein Vater lachte als er Uschi in den Ausschnitt schaute, wusste ich dass ich ihm etwas schuldig war.
Er hatte mich zu einem Mann gemacht, mich gut erzogen und nun konnte ich ihm etwas zurück geben.
Ich hatte ihn seit dem Tot seiner Frau und meiner Mutter nie so ausgelassen gesehen und ich beschloss ihn noch glücklicher zu machen.

Ich stand vom Sofa auf und sah zu Uschi herunter die neben mir saß.
Los ihr beide, aufstehen, sagte ich barsch und ich sah sofort wie mein Vater mich böse ansah.
„Wie redest du mit den beiden“, fuhr er mich an doch ich grinste nur.
Ausziehen, aber sofort, bellte ich laut und ich sah wie mein Vater fast verrückt wurde.
Doch die beiden Frauen taten was ich gesagt hatte, sie standen auf und plötzlich fingen sie an sich auszuziehen.
Mein Vater verstummte sofort als er sah was passierte.
Er sah einfach zu ohne noch ein Wort zu sagen.
Er sah zu wie sich meine Frau und seine Schwiegertochter vor ihm auszog.
Er sah zu wie sich Uschi ebenfalls auszog und die beiden recht schnell alles zeigten.
Und als sie beide nackt vor dem Sofa standen und nichts mehr anhatten, sah mein Vater mich fragend an.
„Was ist hier los“, fragte er mich leise und ich musste etwas kichern, den so verlegen und gleichzeitig nervöse hatte ich meinen Vater noch nie gesehen.
Ich ging zu Uschi und drehte sie so hin, dass mein Vater uns beide von der Seite sehen konnte.
Ich fasste Uschi an ihre beiden Brustwarzen und zog sie etwas länger und ich sah wie Uschi zuckte, aber kein Wort sagte.
Dann drehte ich mich zu Sabine um und machte das gliche mit ihr und obwohl es weh tat, blieb sie stumm und sah mich einfach nur flehend an.
Natürlich war es Sabine sehr peinlich, mehr als Uschi auf jeden Fall, aber genauso mochte ich es haben, so wollte ich meine Frau und meine Uschi sehen. Verlegen, gedemütigt und hilflos sich gegen mich zu wehren.

Uschi geh zu meinem Vater, sagte ich dann zu meiner kleinen devoten Freundin und sie gehorchte sofort, so wie es sich eben gehörte.
Mein Vater war hin und her gerissen von dem was sich so plötzlich hier abspielte.
Es war für ihn ganz bestimmt sehr befremdlich eine nackte Frau am Heiligenabend vor sich stehen zu haben, seine Schwiegertochter nackt zu sehen und seinen Sohn so barsch reden zu hören.
Knie dich hin, befahl ich Uschi dann und ohne zu zögern gehorchte sie.
Du auch, sagte ich dann zu meiner Frau und ich musste mir eingestehen dass meine Stimme dabei zitterte.
Den ich wusste nicht wirklich ob Sabine diesen Befehl wirklich ausführen würde.
Doch da war es wieder, dieses glänzen in ihren Augen. Panik und dieses glänzen sah ich in ihren Augen und ich wusste dass sie diesen Befehl ausführen würde. Und dies widerwillig, nein, Sabine hatte diesen Kick dabei der sie erregte und genau dies wollte sie ja haben.
Ich zog den Wohnzimmertisch weg, so dass beide vor meinem Vater hocken konnten und ich musste sagen, der Anblick war göttlich.
Mein Vater war total verunsichert, doch wer wäre dies nicht in so einer Situation.
Ich wusste nicht ob er nach dem Tot meiner Mutter schon mit einer anderen Frau geschlafen hatte, aber wenn er wollte, würde er heute nicht nur mit einer Frau schlafen.
Zieht ihm die Hose aus, befahl ich dann und beide Frauen gingen sofort willig zu werke und mein Vater saß da, und ließ es geschehen ohne etwas zu sagen.
Er wehrte sich aber auch nicht und Sabine und Uschi zogen schnell ihm seine Hose aus und sehr schnell bekamen wir alle sein steifes und hartes Glied zu sehen.

Verwöhnt ihn mit euren Schlampenmäulern, befahl ich als nächstes um dann zu sehen, wie meine Frau als erstes ihren Kopf herabsenkte und sich das Glied meines Vaters in den Mund zog, genauso wie ich es befohlen hatte.
Es sah so aufregend aus die Lippen auf dem Schwanz zu sehen. Sie küsste das Glied, leckte an ihm und Uschi kraulte dabei die Eier.
Papa sah mich mit weit aufgerissenen Augen an, doch ich nickte ihm nur zu und zuckte mit den Schultern.
Das er jemals von seiner Schwiegertochter so angefasst werden würde, hätte er wohl nicht gedacht, aber sie war eben eine willige devote Frau, von dem er bisher nichts gewusst hatte.
Dann übernahm Uschi den Part meiner Frau und nun saugte sie sich an dem steifen Schwanz fest und bearbeitete ihn wundervoll gierig.
Die beiden machten eben alles was ich befahl und ich genoss es auf eine bizarre Art.
Und dann passierte etwas womit ich nicht so gerechnet hatte. Mein Vater war so aufgeregt und so erregt, dass er es nicht lange aushalten konnte und plötzlich zuckte er wie ein kleiner Junge und stöhnte und Grunzte laut auf. Uschi ließ ihren Mund dort wo er war und sie nahm den Saft meines Vaters in vollen Zügen in ihren Mund auf und schluckte alles ganz genüsslich herunter während Sabine leidenschaftlich seinen Hoden kraulte.
Die beiden leckten dann alles sauber an seinem Schwanz und Vater genoss es nun schon sehr so verwöhnt zu werden.
„Wow“, sagte er als ich Sabine und Uschi befahl aufzustehen um sich zu mir zu stellen.
„Was ist hier los“, fragte er mich leise als er uns drei musterte und sein Schanz eingefallen in seinem Schoß lag.
Ich erzählte ihm was Uschi und Sabine für Frauen waren und er sah mich mit immer größer werdenden Augen an und schien dies alles nicht glauben zu können.
Er sah mich dann an und fragte mich dann, ob sie wirklich alles tun würden für mich und ich nickte sofort, den ich war mir mehr als sicher, dass ich die beiden Frauen hier, im Griff hatte.
„Du meinst also, Sabine oder Uschi, oder sogar beide würden sogar mit mir schlafen, wenn du es ihnen befiehlst“, fragte er mich du ich nickte wieder sofort.
Er schwieg eine Weile und lächelte dann leicht.
„Man oh man“, sagte er dann und ich fragte mich ob seine Frage darauf begründet war, dass er mit beiden ficken wollte.
Er kam etwas nach vorne und nahm sich einen Kurzen aus der Flasche Jägermeister und trank ihm. Dann noch einen um mich dann anzusehen.
„Dürfte ich es tun“, fragte er mich und ich grinste breit.
Zusammen oder einzeln, fragte ich ihn zurück und ich sah wie er zuckte und mich und dann beide Frauen ansah.
„Zusammen“, hauchte er mir zu und ich merkte in seiner Stimme wie unsicher er jetzt war.

Zuerst lies ich meine Frau zu ihm gehen und sie schwang ihre zierlichen Beine über ihn und sie hockte sich auf ihn drauf.
Sie rieb mit ihrer Muschi an seinem schlappen Schwanz herum und es dauerte nicht lange bis sie es geschafft hatte ihn aufzurichten.
Sie hob ihre Hüfte an und ich konnte sehen wie sein Prügel kurz davor stand, in meine Frau einzudringen.
Ist sie nicht eine brave Schwiegertochter, sagte ich zu meinem Vater und er nickte leicht.
Und dann passierte es vor meinen Augen. Langsam verschwand sein Schwanz in der Muschi meiner Frau. Langsam drang er ein und Sabine drückte dabei ihr Becken wundervoll herunter und genoss es sichtlich meinen Befehl mit ihm zu ficken, zu erfüllen.
Uschi schickte ich ebenfalls zu den beiden und sie streichelte ihn am Kopf, küsste ihn auf den Mund und meine Frau bewegte sehr langsam ihr Becken um seinen Schwanz in ihrer Möse schön zu massieren.
Dann wechselten sie sich ab und Uschi setzte sich auf meinen Vater und meine Frau küsste ihn wild auf den Mund und massierte dabei seine Brust.
Es sah so geil aus die drei zu sehen, dass ich selber nicht mehr an mir halten konnte. Ich ging zum Sofa, zog mir meine Hose aus und setzte mich ebenfalls hin.
Sabine schwang sich auf mich und lies meinen Schwanz nun in sie eindringen. Ich saß neben Vater und wir beide wurden nebeneinander von jeweils eine Frau gefickt und wir beide genossen es wirklich sehr.
Dann wechselten die beiden Frauen sich wieder ab und ich bekam nun Uschi und mein Vater wieder meine Frau.
Wir ließen es uns richtig gut gehen mit ihnen und ich sah deutlich, wie mein Vater glücklich war. Ja, er genoss es endlich wohl wieder zu ficken und ich fragte mich ob er an unsere Mutter dachte in diesem Augenblick.
Wie wohl ihr Sex damals gewesen war, fragte ich mich, aber diesen Gedanken verdrängte ich schnell wieder, den es machte mich irgendwie traurig an sie zu denken und gleichzeitig zu ficken.
Uschi ritt mich wie eine Wahnsinnige und Sabine war nicht minder aktiv auf meinem Vater.
Ich sah wie glücklich er war, ich sah das glühen in den Augen meiner Frau und ich spürte die geile Muschi von Uschi an meinem Schwanz. Es war einfach nur perfekt was hier passierte.
Ich lies meine Frau mit meinem Vater ficken und ich musste schon sagen, es war echt der Hammer dieses Gefühl in mir zu spüren.
Dieses unbeschreibliche Gefühl zu sehen wie alle hier dass taten was ich wollte und wenn es darum ging, einfach nur zu ficken.
Für Uschi war es bestimmt keine wirkliche Demütigung, doch für Sabine sah dies anderes aus.
Sex mi8t meinem Vater zu machen, war schon der Hammer an Demütigung, wie ich fand.
Der Mann der sie in unsere Familie aufgenommen hatte, der oft und gerne mit ihr sprach wenn wir zusammen waren, der Mann der geweint hatte am Altar als wir getraut wurden und der uns gewünscht hatte, dass wir uns immer leiben würden.
Genau den Mann ritt sie gerade auf meinen Befehl hin.

Was soll ich sagen, Uschi, Sabine, mein Vater und ich machten es bis spät in die Nacht hinein.
Wir machten kaum Pausen, den ich ließ Sabine und Uschi sich ab und an selbst verwöhnen und Vater und Sohn sahen einfach dabei zu wie die beiden sich liebten.
Dann ließ ich die beiden Frauen ihn eine Weile nur streicheln und massieren, was er besonders gerne mochte, wie es mir schien.
Doch dann gaben wir wieder Gas.
Uschi mit mir, ich mit Sabine, mein Vater mit beiden oder ich mit beiden Frauen.
Für uns alle war heute wirklich Weihnachten, den es war wirklich wunderschön geil was wir hier trieben und ich wusste, dass ich meinem Vater ein tolles Geschenk gemacht hatte an diesem Tag der Liebe.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

25 Dezember, Samstag

War dass ein geiles Weihnachtsfest, dachte ich zu mir als ich aufgewacht war und den Abend zu vor, einwenig überdacht hatte.
Vater war erst gegen 1 Uhr Morgens mit einem Taxi nach Hause gefahren und ich und meine beiden abgefickten Frauen, waren wirklich total fertig gewesen.
Da sie beide wirklich brav gewesen waren, durften sie bei mir im Bett schlafen und ich sah sie mir sehr gerne eine Weile an.
Ich mochte Frauen die schliefen, sie sahen so friedlich aus, und so süß und am liebsten hätte ich beide vor Glück geküsst, doch ich riss mich zusammen, den ich beschloss für mich, alle beide, und auch Ute wenn sie wiederkommen würde von ihrer Familie, heute richtig hart anzufassen.
Ich stand auf und duschte und als ich wieder ins Schlafzimmer kam, waren beide wach und sahen mich lächelnd an, doch ich wusste dass ihnen bald das lächeln vergehen würde, den ich wollte heute etwas tun, was ich mir zwar schon einige male vorgestellt hatte, aber es in den letzten Tagen nie wirklich getraut hatte.
Ich befahl ihnen, ohne guten Morgen zu sagen, ins Bad zu gehen, was sie auch sofort taten, zwar etwas holperig, den ganz wach schienen sie noch nicht wirklich zu sein, aber sie taten es.
Ich lies beide in die Badwanne steigen und sich auf ihre Knie setzten.
Mund auf, herrschte ich sie an und beide taten wieder was ich gesagt hatte und ich ging dicht an sie heran und spürte wie mein Druck in der Blase ziemlich heftig war. Es würde ein richtiges Feuerwerk geben wenn ich jetzt lospissen würde.
Und ich schaffte es loszulassen, den eines merkte ich wieder, es viel mir noch nicht ganz leicht meine Frau anzupissen. Bei Uschi war es mir egal, aber Sabine anzupinkeln war etwas sehr ungewöhnliches.
Doch ich schaffte es und im hohen und festen strahl schoss es aus mir heraus und ich bedeckte beide Frauen voller Genuss mit meiner Entleerung.
Alles ins Gesicht und in ihre Münder schoss ich meinen gelben Saft und ich fragte mich, ob diese Erniedrigung für die beide genussvoll war, oder nicht.
Aber keine von beiden drehte sich weg oder sah mich böse an, nein, sie gehorchten einfach und ließen meinen Saft über ihre Gesichter laufen, in ihren Mund rinnen und über den Körper fließen.
Ich lies mir meinen Schwanz von Uschi sauberlecken nachdem ich keinen Tropfen mehr in mir hatte und es war echt schön ihre Lippen auf meinen Schwanz zu sehen der sie gerade noch angepinkelt hatte.
Doch dann entzog ich mir ihr und ich erlaubte ihnen sich zu duschen, auch wenn ich kurz daran gedacht hatte sie so stinkend den tag lang zu demütigen, doch irgendwie ekelte ich mich sogar davor.
Sie duschten eine zeit lang und ich hatte dadurch Zeit das vorzubereiten was ich heute mit Uschi und Sabine vorhatte.

Ich ging in den Hauswirtschaftsraum unseres Hauses und sah an die Decke wo ich die beiden Haken sah die ich beim Einzug mal dort rein gebohrt hatte.
Sie waren zu nichts nütze, eigentlich hatte ich dort schwere Sachen aufhängen wollen, doch ich hatte es nie getan, doch heute würde ich sie beide nutzen und ich schauderte mich vor Erregung einwenig bei dem Gedanken was ich nun tun wollte.
Ich hatte mir zwei Seile aus der Garage besorgt und knotete jeweils ein Ende an die Haken in der Decke und prüfte sorgsam ob sie fest waren. Und was soll ich sagen, sie waren sehr fest.
Dann holte ich zwei Tritte die Sabine sich gekauft hatte um besser an höhere Dinge hier heranzukommen, sie war ja so klein du brauchte diese Dinger immer wieder. Doch heute würden sie zu etwas anderem benutzt werden und als ich wieder daran dachte, spürte ich wie mein Schwanz perverser Weise sich aufrichtete.
Ich machte in jedes Seil Schlaufe, so wie es in alten Französischen Filmen zu sehen war, wo Menschen am Galgen aufgebaumelt werden sollten.
Ich hatte mir im Internet angesehen wie diese Knoten gingen und ich konnte es eigentlich recht gut.
Ich musste zweimal jedoch neue Knoten machen, den die Höhe war nie wirklich gut, den ich wollte schon das diese Schlaufen sehr eng und straff sitzen sollten.
Als dann alles so war wie ich es mir vorgestellt hatte, ging ich zu meinen beiden Frauen und ohne zu zögern befahl ich ihnen in den Hauswirtschaftraum zu gehen.
Ich musste schnell machen, den ich hatte Angst dass ich Muffe bekommen würde und es nicht tun würde was ich vorhatte.
Kaum waren die beiden Frauen im Hauswirtschaftraum angekommen, mussten sie auf die beiden Hocker steigen und ich legte ihnen jeweils eine der Schlaufen um den Hals und zog sie stramm an ihren Hälsen fest.
Das alleine brachte mich fast schon zum abspritzen, doch es passierte zum Glück nicht und ich konnte mir mein Werk in aller Ruhe ansehen. Ich hatte erst gedacht dass es mir gar nicht so gefallen würde, doch als ich Uschi und Sabine dort stehen sah auf ihren Hockern, mit den Schlingen um ihren Hälsen, musste ich sagen, es war echt geil.
Es sah gefährlich aus, was es irgendwie auch war, doch ich war ja dabei und ich würde sie retten können wenn etwas passieren würde.

Ich nahm zwei Kabelbinder und legte die Hände der Frauen auf ihre Rücken und fesselte sie dann mit diesen Dingern. Als ich sie zuzog war es wie in einem Rausch für mich.
So kannte ich mich gar nicht.
Die gefesselten Hände auf ihren Rücken zu sehen war echt etwas ganz besonderes. Alles schien nur noch geil auszusehen und dazu sehr gefährlich.
Ich ging dann mehrmals um die beiden herum du konnte mich nicht satt sehen an ihnen.
Nur ein kleiner Stoß gegen die Hocker würde ausreichen um sie baumeln zu lassen.
Es machte mir Angst an so etwas zu denken, doch es erregte mich komischer Weise auch.
Ich schloss meine Augen und sah vor meinem geistigen Auge meine beiden Frauen frei hängend und wieder zitterte ich und riss meine Augen auf.
Es war wirklich ein Moment in meinem Leben wo ich Angst vor mir selber hatte.
Ich hatte mich immer für einen Menschen gehalten, der wusste wer er war und der sich immer unter Kontrolle hatte, doch in diesem Moment schien es anderes zu sein.
Wieder kam der Gedanke zum Vorschein, diese beiden Hocker wegzudrücken und meine beiden Frauen dort einfach baumeln zu sehen.
Stieg mir mein Machtgefühl zu Kopf?
War ich nicht mehr normal, so wie ich immer gedacht hatte?
Ich sah Uschi du Sabine an und sah etwas in ihren Augen was mich zusätzlich verwunderte.
Sie schienen keine Angst zu haben, nein, sie sahen mich glühend an, spürten wohl selber welche merkwürdige Magie dieser Augenblick für uns alle hatte.
Ob sie wussten was ich dachte, fragte ich mich und glaubte eigentlich nicht das sie es ahnten, den dann hätten sie bestimmt so etwas wie Angst gezeigt.

Doch dann klingelte es an der Haustür und ich glaubte zu Wissen das es Ute sein würde die dort klingelte.
Doch konnte ich es wagen aus diesem Raum zu gehen und auch nur wenn es sich um ein paar Sekunden handeln würde?
Doch ich wusste dass ich es konnte, ich würde Ute nur schnell hereinlassen und dann mit ihr hier her zu gehen.
Ich ging aus der Tür, schloss sie halb damit Ute meine Frau und Uschi nicht sofort sehen könnte, ich aber hören würde, falls etwas umfallen würde. Ich ging zur Tür in meinem Sportdress und ich machte die Tür auf und wollte gerade Ute begrüßen, als ich unsere Nachbarin Frau Meyer zu meinem erstaunen sah.
„Kommen sie bitte schnell, mein Mann ist hingefallen und ich weiß nicht was mit ihm ist.
Ich starrte sie an und spürte wie mir selbst der Boden unter den Füßen weggezogen wurde.
„Schnell, schnell“, sagte sie voller Panik und ich nahm meinen Haustürschlüssel und machte wirklich die Hautür hinter mir zu und lief Frau Meier nach bis zu ihrem Haus.
Ihr Mann saß auf den Boden und jammerte, was er hatte wusste ich nicht und ich lief zum Telefon und rief den Notarzt an.
Doch ich musste nur an meine Frau und an Uschi denken während ich der aufgeregten Frau Meier half ihren Mann zu versorgen.
Was wenn ich zurück ins Haus gehen würde und ebenfalls einen Notarzt anrufen müsste, nur weil ich so blöd gewesen war meine Frau und Uschi so zu binden und sie an ihren Hälsen zu fesseln, dachte ich zu mir voller Panik.
Der Notarzt kam dann und versorgte den Mann schnell und professionell und kurz darauf konnte ich endlich gehen und ich hatte wirkliche tiefe Angst vor dem, was ich gleich zu sehen bekommen würde.
Ich schloss die Haustür auf du schmiss sie hinter mir zu und machte die Tür auf hinter der ich die beiden Frauen stehen gelassen hatte in ihrem Schicksal.

Ich atmete erleichtert auf als ich Uschi und Sabine immer noch dort stehen sah und beide es gut ging.
Ich ging zu ihnen und sah sie beide lange an und ich sah jedoch keinen Groll in ihren Gesichtern und ich fragte mich ob sie dies alles nur als Spiel gesehen hatte und gar keine Angst gehabt hatten?
Ich hatte Angst gehabt und ich spürte wie mein herz pochte und ich fragte mich, was passiert wäre, wenn mir etwas zugestoßen wäre, so wie Herrn Meier.
Gut, er war älter als ich, aber war dies eine Garantie dafür?
Nein, ganz bestimmt nicht.
Ich ging einen Schritt zurück und ich sah wie Sabine mich anschaute. Ihre Augen glänzten und ich wusste langsam was dies bei ihr bedeutete.
Ich streckte meine Hand nach vorne und fasste ihr zwischen die Beine.
Ich konnte es kaum fassen als ich ihre Muschi anfasste. Sie war so feucht und nass dort unten dass ich sie mit großen Augen anstarrte.
Ich rieb ihren Kitzler einwenig und es dauerte keine Sekunde bis ich hörte wie sie leise aufstöhnte. Ich fasste Uschi ebenfalls zwischen die Beine und auch sie war nass wie selten bisher.
Ich sterbe fast tausend Tode und die beiden sind dabei nass geworden.
Ich konnte es kaum fassen.
Und dennoch rieb ich ihren Kitzler weiter, beide Hände an einer Muschi, rieb ich an ihnen und je schneller ich wurde, um so mehr zitterten sie und beide stöhnten dabei immer lauter.
Die beiden hatten eine Dimension ihrer Lust erreicht die ich persönlich kaum fassen konnte.
Wie tief musste der Wunsch der beiden sein zu gehorchen und gedemütigt zu werden?
Ich hatte es nicht wirklich geahnt wie tief dieses verlangen in ihnen war, doch in diesem Augenblick spürte ich es an meinen beiden Mittelfingern und konnte es immer noch nicht wirklich fassen.
Ich stieß meine Finger in ihre Muschi und spürte mehr als deutlich, wie sie noch mehr zitterten.
Ich nahm sie nun einen Weile mit meinen Fingern, fickte sie beide parallel damit und ich selber hatte gleichzeitig einen wahnsinnigen Ständer dabei.
Dann rieb ich sie wieder und es war herrlich mit anzusehen, wie meine Frau zitterte und sich kaum noch auf den Beinen halten konnte.
Sie wollte sie winden vor Lust, doch jede Bewegung bedeutete auch, dass die Schlinge um ihren Hals mehr als präsent war für sie. Sie musste den Druck spüren, sie musste spüren wie das Seil ihre zarte Haut rieb und ihr zeigen würde, das jede falsche Bewegung fatale Folgen haben könnte für sie.
Wieder stellte ich mir vor während ich sie rieb an ihren gierigen Kitzlern, wie es aussehen müsste wenn sie einfach dort hängen würden.
Wenn der Hocker sie nicht mehr halten würde, sondern sie an der Schlinge hängen würden und noch wilder zappeln würden.
Ein war ein grausamer Gedanke, der jedoch meinen Ständer immer mehr zucken lies während ich die beiden schnell und schneller rieb.

Ihre Muschi war nur noch nass, meine Hand war überflutet von ihrer Nässe und ich hörte sie grunzen und stöhnen während ihr Liebessaft über meine Hände floss.
Auch sie erregte es in dieser Gefahr zu sein und ich fragte mich ständig, wie sie sich fühlten dabei.
Was war es bei ihnen, was sie so erregte?
Auch di Gefahr oder einfach nur die Lust meiner Finger die ihre Lust zwischen den Beinen bearbeitete?
Wie in einem Rausch wichste ich sie, fickte sie dann immer wieder mit meine Finger in die Muschi und wir trieben und schnell und heftig in einen Bereich der Lust, die kaum zu fassen war.
Und dann passierte es. Sabine war die erste die heftig aufschrie du ihr Körper nur noch wild zuckend vor mir stand. Dann kam Uschi, ebenfalls wild zuckend und Grunzend und meine Hand wurde förmlich überschüttet von ihrer Geilheit.
Ich sah hoch, sah wie das Seil an ihren Hälsen sich rieb, wie de beiden Frauen mehrmals leicht einknickten weil ihre Beine einfach nachgaben unter den Gefühlen die sie nun hatten.
Und als sie einknickten, sah ich deutlich wie die Schlinge sich immer fester um ihren Hals legten und sie ihre Augen weit aufrissen dabei und sie wieder versuchten sich gerade hinzustellen.
Nur ganz langsam schaffte sie es sich zu beruhigen und auch ich spürte einwenig das abklingen der Gier in mir.
Ich lies die beiden dann los und sah sie mir beide eine Weile an.
Hochrot waren ihre Köpfe und sie zitterten beide noch ziemlich heftig, ohne jedoch noch einzuknicken und die Schlinge noch fester um ihren Hals zu ziehen zu lassen.
Doch die Schlingen waren schon ziemlich fest zugezogen und ich sah deutlich wie die Haut zusammen gedrückt war an ihren Hälsen.
Ich hätte nie gedacht, dass mich so ein Anblick mich so erregen würde, dass mich so eine Situation so anmachen würde.
Wie weit war ich gegangen?
War ich zu weit gegangen und wenn nicht, wie weit würde ich noch gehen?
War ich in eine Spirale geraten die ich nicht mehr durchbrechen konnte?
Wollte ich immer mehr,?
Wollte ich in meiner Fantasie noch mehr mit ihnen erleben, und wenn ja, war ich auch dazu in der Lage dies zu kontrollieren?
Doch ich wusste es nicht wirklich, ich sah die beiden wehrlosen und hilflosen Frauen an und spürte wie ich sie beide liebte, jede auf eine andere Art natürlich, aber ich liebte sie, aber dennoch war ich bereit so ein bizarres und gefährliches Spiel mit ihnen zu spielen.
Doch war es das Ende was ich wollte von ihnen, oder war es der Anfang vom Ende?

26 Dezember, Sonntag

Ich hatte meine beiden Frauen losgebunden und war ihnen dann aus dem Weg gegangen, obwohl alle beide traurig darüber waren als glücklich.
Nachdem Ute dann gegen Nachmittag gekommen war, lies ich die drei Frauen alleine etwas machen und ich zog mich zurück auf mein Sofa und schaute nur gedankenverloren Fernsehen.
Ich ging früh ins Bett und konnte nur schlecht schlafen, ich musste ständig daran denken was passiert war und ich fragte mich ständig was ich doch für ein Mann war, der so etwas machte.

Dann wachte ich spät auf und meine drei Frauen waren schon aufgestanden und hatten sich angezogen und machten in der Wohnung sauber und Sabine kochte schon Mittag als ich aufstand.
Ich duschte lange und wurde nur sehr langsam wach. Doch als ich dann angezogen war, ging es mir recht gut und ich konnte den gestrigen Tag etwas hinter mir lassen.
Wir aßen alle zusammen und wir redeten über Herrn Meier und wie es ihm wohl gehen würde.
Und wir redeten über alles was so zu reden war, alles ganz normal war alles irgendwie, auch wenn diese Situation in der wir uns befanden, absolut nicht normal war.
Ich saß mit drei Frauen an einem Tisch und alle drei waren meine devoten Frauen die alles für mich tun würden, egal was ich ihnen befehlen würde.
Es war schon verrückt was zwischen uns passierte, und dennoch saßen wir hier am Tisch, so als ob wir alle ganz normal waren. Doch dass waren wir nicht.
Wir waren nicht normal, wir lebten einen Traum, einen verrückten Traum.

Als wir zu Ende gegessen hatten und wir alle zusammen aufgeräumt hatten, fragte ich mich was heute passieren sollte und ich spürte, dass ich immer noch leer war.
Innerlich immer noch zerrissen, war mein Kopf nicht frei und mir fiel einfach nichts richtiges ein was ich mit meinen Frauen tun könnte.
Hatte ich Angst vor mir wieder etwas zu tun, was mich zweifeln ließ?
Ich spürte dass meine Frauen irgendwie warteten auf meine Befehle, aber ich konnte nichts befehlen, den mir fiel einfach nichts ein.
Und plötzlich hatte ich eine Idee die ich umsetzten wollte, zum einen um alleine heute zu sein und gleichzeitig den Frauen eine Aufgabe zu geben die sie zu erfüllen hätten.
Ich lies alle drei zu mir kommen und ich sah sie fest an.
Ohne lange herumzumachen, befahl ich ihnen sich anzuziehen und zusammen loszuziehen.
Sie durften hingehen wohin sie wollten, nur müssten sie bis 20 Uhr wieder zu Hause sein und in dieser Zeit hatten sie genau 6 Männer zu befriedigen.
Ich sagte ihnen dass es mir egal wäre, wer die Männer waren, wie sie es machen würden und ob eine alle sechs sich holen würde oder ob sie teilen würden.
Das einzigste was nicht erlaubt war, mich anzulügen, den ich würde es herausfinden, sagte ich ihnen und alle drei sahen mich erstaunt an.
Besonders Sabine schien über den Befehl überrascht zu sein, den ich hatte ihr ja mal gesagt, dass ich immer dabei sein wollte wenn sie mit anderen schlief.
Doch der letzte Tag hatte mich schon aus der Bahn geworfen und mir viel einfach nichts besseres ein für die Frauen.
Los, haut ab, die Zeit läuft, sagte ich dann barsch und alle drei gingen wie ich es ihnen befohlen hatte.
Kurz darauf hörte ich wie die Haustür zugeschlagen wurde und ich setzte mich auf das Sofa und war erleichtert alleine zu sein.
Ich dachte immer wieder an den gestrigen Tag und spürte immer wieder diese innerlicher Zerrissenheit in mir.
Ich wusste nicht ob gestern etwas mit mir passiert war, wovor ich Angst haben musste, oder ob ich es im Griff hatte.
Doch die Ruhe über alles nachzudenken half mir und ich sagte mir, dass ich alles im Griff hatte und ich spürte wie eine kleine Erleichterung in mir hochkam.

Ich dachte dann an meine Frauen die nun unterwegs waren um sich Männer aufzureißen.
Wo sie wohl hingehen würden um meinen Befehl zu befolgen.
Ich schloss meine Augen und sah sie vor mir wie sie in einer Kneipe saßen und sich die Männer anschauten die dort waren.
Doch plötzlich sah ich alle Männer in der Kneipe aufstehe und auf die drei Frauen zu steuern. Alle grinsten und sahen gierig aus und hatten einen Ausdruck in den Augen, der mir Angst machte. Ich machte meine Augen hastig wieder auf und wieder klopfte mein Herz wie wild.
Ich stand auf und spürte wie ich wütend auf mich wurde. Wie kannst du alle drei alleine losschicken, wenn ihnen etwas passiert dabei, was nur geschah, weil ich so ein Blödmann war und alleine sein wollte.
Du hättest mitgehen sollen und alles unter Kontrolle halten müssen.
Spätestens als Sabine so komisch geschaut hatte, hätte ich begreifen müssen, was ich da befohlen hatte.
Ich ging zum Telefon und rief meine Frau an, doch kaum hatte ich ihre Nummer gewählt, kam auch schon die Ansage, das man sie nicht erreichen könnte.
Mist.

Es waren grausame Stunden bis es 20 Uhr wurde und ich hörte wie die Haustür aufgeschlossen wurde. Ich hatte meine drei Frauen immer wieder vor meinem geistigen Auge gesehen wie sie von Männer misshandelt wurden und ich war jedes Mal Schuld daran.
Ich hatte geweint, hatte vor Wut auf das Sofa geschlagen, ich spürte alle Gefühle die ein Mann fühlen konnte, wenn er Angst hatte und über sich selbst enttäuscht war.
Doch alle drei kamen dann in das Wohnzimmer und stellten sich vor mir hin.
Sie sahen gesund aus und dies erleichterte mich doch sehr und ich schwor mir, sie nie wieder so einfach wegzuschicken.
Uschi trat nach vorne und senkte leicht ihren Blick.
„Wir haben deinen Befehl ausgeführt“.
„Wir haben geteilt, jede von uns hat zwei Männer erobert und ihn glücklich gemacht“, sagte sie weiter und plötzlich war ich in einer anderen Welt. Die Angst war irgendwie weg du sie wich der Aufregung darüber was sie getan hatten.
Erzähl, sagte ich knapp und Uschi nickte leicht.
„Wir drei waren zusammen in Hallenbad“.
„Es war nicht leicht dort Männer zu finden, den es waren viele Familien dort und wir wollten ja nicht, das wir einen Familienvater erwischten“.
„Sabine hatte sich an den Schwimmmeister rangemacht und wir hatten das große Glück dort von ihm in den Bereich gebracht zu werden, wo Handwerker die Arbeiten taten, die zum Betrieb des Bades benötigt wurden“.
„Wir teilten uns die Männer dort in dem Keller des Hallenbades“.
„Wir haben alle unsere Beine breit gemacht, sie mit unseren Mündern befriedigt und ihnen alle ein nachträgliches Weihnachtsgeschenk bereitet“.
Ich sah sie mir alle an, sie alle hatten gehorcht und hatten sich Männer gegriffen die sie ihrem Körper gegeben hatten.
Sollte ich nun glücklich sein oder sollte ich mich immer noch hassen?
Doch als ich mir Sabine, Ute und Uschi genauer ansah, sah ich genau wie zufrieden sie waren.
Sie hatten meinen Befehl ausgeführt, hatten ihre Körper auf meinen Befehl hin, anderen gegeben und sie befriedigt und dies machte sie einfach zufrieden.
Zufrieden darüber das getan zu haben wofür ich sie losgeschickt hatte.
Doch meine Zweifel waren immer noch da und ich fragte mich ob ich dies alles nicht beenden sollte, den irgendwie wusste ich nicht, ob ich dem ganzen noch gewachsen war.
Ich hatte mir alles so leicht vorgestellt, hatte mir vorgestellt alles machen zu können, doch ich hatte nicht bedacht, dass ich auch Gefühle und Gedanken hatte.
Und ich schien nicht damit umgehen zu können. Am Anfang hatte ich immer gedacht, dass die Frauen damit Probleme haben würden alles zu tun, was ich ihnen sagte. Doch sie schienen keine Probleme zu haben, nein, nur ich hatte sie.

Ich sah Sabine an und spürte dennoch nun das andere Gefühl in mir. Die Vorstellung das sie mit einem Handwerker gefickt hatte in irgendeinen Heizungskeller, machte mich an.
Sie hatte fremde Schwänze angefasst, sie bestimmt geblasen und sich dann ausgezogen um genau diese Schwänze in ihrer engen und geilen Muschi einfahren zu lassen.
Sich bumsen zu lassen und sie hatte bestimmt dabei gestöhnt und sich daran erfreut, als sie gekommen waren in ihr und sie gewusst hatte, dass sie meinen Befehl ausgeführt hatte.
Sie hatte dabei dieses unbeschreibliche Gefühl erlebt was sie brauchte um glücklich zu sein und ich war derjenige gewesen, der es befohlen hatte.

Die drei schickte ich duschen und sich Bettfein zu machen.
„Danke“, sagten alle drei wie auf Kommando als sie sich umdrehten und alle drei sahen mich mit funkelnden Augen an.
Dan verschwanden sie und ich wusste nicht wirklich, was ich denken oder fühlen sollte. Wenn sie alles so willig machten und es ihnen gefiel, warum hatte ich damit solche Probleme. War ich ein Angsthase, oder sah ich einfach nur die Gefahren, die sie nicht sahen. Oder war es die Gefahr die diese drei Frauen zusätzlich anheizten und sie es brauchten in so eine Gefahr gebracht zu werden?
Aber es war gutgegangen und ich beschloss mir mehr mühe zu geben bei meinen Befehlen, sie vorher besser zu durchdenken und mich zu fragen, ob ich es wirklich wollte was ich ihnen als Befehle gab.
An Morgen würde ich es tun und so handeln und ich hoffte, dass ich ab Morgen wieder richtigen Spaß daran haben würde, meine drei Frauen Befehle zu geben.


27 Dezember, Montag

Ich hatte gut geschlafen, besonders weil ich nur Sabine bei mir im Bett gehabt hatte und ich Platz dadurch gehabt hatte. Ute und Uschi hatte ich an den beiden Seiten unseres Bettes schlafen lassen. Auf dem harten Boden mussten sie die Nacht verbringen und als ich aufstand, sah ich neben mir Ute liegen, mit einer kleinen Decke zu gedeckt und ziemlich krumm daliegend.
Ute sah wirklich süß aus, so zierlich und klein und ich musste sagen, das sie wirklich eine Augenweide war.
Und ich wusste das sie alles für mich tun würde, so wie gestern als sie losgezogen war und ihren Körper hergegeben hatte, weil ich es befohlen hatte.
Sie war wirklich etwas besonderes, meine kleine Schülerin und ich wusste genau, dass ich es war, der ihr Leben verändert hatte und sie so leben lies, wie sie es wirklich wollte.
Ich stand auf und ging duschen und als ich ins Schlafzimmer kam, waren alle drei Frauen wach und lagen jedoch an der Stelle, wo ich sie befohlen hatte zu nächtigen.
Es war ein herrlicher Anblick und ich genoss es sie alle so vereint in dem Schlafzimmer zu sehen. Ihre Körper waren einfach nur wundervoll und als ich meine Frau ansah wie sie mich glücklich ansah, wusste ich dass ich sie liebte.
Doch sofort kam der Anblick in meinen Kopf wie sie sich anderen hingegeben hatte und das alles, weil ich es gewollt hatte.
Bei Ute und Uschi erregte es mich nicht so, aber bei meiner Frau erregte es mich wahnsinnig.
Die Vorstellung wie sie ihre Beine spreizte und ein anderer Mann gierig auf ihre Muschi schaute und wusste dass er sie ficken würde, machte mich echt an.

Ich befahl nun den beiden Frauen die auf dem Boden lagen, dass sie ins Bett gehen sollten und sie sich alle drei auf den Rücken legen sollten.
Natürlich taten sie es wie ich ihnen befohlen hatte und ich wusste was ich jetzt tun wollte.
Ich ging zur Kommode und nahm die Handschellen heraus.
Ich ging zu ihnen und ich genoss es alle drei nacheinander mit ihren Händen an das Bett zu binden.
Als ich alle drei festgebunden hatte und sie mir ansah wie sie so wehrlos dalagen, spürte ich ein wohliges Gefühl meiner Macht durch mich hindurchfließen.
Kann mir jemand sagen, was es für einen schöneren Anblickgeben kann, als drei Frauen die einem alle Wünsche erfüllten, nebeneinander liegen zu sehen.
Ihren nackten Körper zu sehen und zu genießen und zu wissen, das man wirklich alles machen könnte was man wollte mit ihnen.
Die Handschellen mochte ich sehr an ihnen, generell mochte ich es wenn Frauen gefesselt waren. Sie strahlten so eine herrliche Hilflosigkeit aus und dies erregte mich.
Doch dann sah ich etwas was mich noch mehr anmachte. Alle drei bewegten sich leicht und ich wusste plötzlich genau warum sie dies taten. Sie mussten pinkeln, wie jede Frau und jeder Mann hatten sie morgens dieses starke Bedürfnis, doch sie sagten es nicht, sondern quälten sich mit ihren Gefühlen herum.
Sie waren eben liebe Frauen, und ich genoss es sehr ihnen dabei zuzusehen wie sie sich quälten.
Ich setzte mich neben Ute aufs Bett und streichelte ihren Bauch. Ich drückte dabei leicht auf ihn und Ute bäumte sich leicht auf und stöhnte gequält.
Dann drückte ich auf den Bauch meiner Frau und auch sie tat das selbe und ich wusste nun dass ich recht hatte. Alle drei mussten dringen pinkeln.
Ich spielte mit ihren Gefühlen, genoss es wie sie sich wanden wenn ich ihnen auf den Bauch drückte um sie dann auch zu küssen und ihre Brüste zu kneten bis ihre Warzen hart wurden.
Ich fingerte sie auch einwenig und spielte mit ihren Kitzlern und bald stöhnten sie nicht nur wegen dem Druck in ihrer Blase.
Es war ein grausames Spiel, das wusste ich nur zu genau, doch genau deswegen mochte ich es ja so gerne.
Diese Abhängigkeit die diese drei Frauen mir gegenüber hatten, war einfach gigantisch und ich genoss jede Sekunde davon, sie so zu quälen.
Dann machte ich Ute wieder los von ihren Handschellen und sie lächelte mich leicht an, den sie hoffte endlich auf Toilette gehen zu dürfen. Ich grinste, den sie durfte zwar gleich pinkeln, doch nicht auf Toilette. Ich wollte sehen wie sie meine Frau und Uschi anpinkelte.
Ja Ute sollte meine Frau und ihrer Lehrerin anpinkeln vor meinen Augen. Ich befahl ich sich hinzustellen auf das Bett, sich breitbeinig über Uschi und Sabine zu stellen
Sie sah mich so süß Panisch an, doch gehorchte sie du als ich ihr sagte, dass sie es nun laufen lassen sollte, zitterte ihr ganzer Körper. Sie wusste, dass sie es nicht mehr lange halten könnte, doch das was sie tun sollte, war nicht normal und sie tat sich wirklich schwer, wie ich sehen durfte. Es war herrlich anzusehen wie sie sich quälte und es ihr nicht wohl dabei war loszulassen und meine Frau und Uschi anzupinkeln.
Doch Ute war eben nicht in der Lage es noch länger zu halten und ob sie es nun gewollt hatte oder nicht, sie lies los. Erst kam ein kleiner Strahl aus ihrer Muschi herausgeschossen und dann kam mehr. Sehr viel mehr und ihr Urin prasselte dann heftig auf den Oberkörper meiner Frau.
Es klatschte fast als das Wasser von ihr meine Frau besudelte und ich musste sagen, es war ein geiler Anblick.
Und Ute hatte eine Menge zu geben, oh ja, es schien gar nicht aufzuhören und meine Frau, Uschi und unser Bett schwamm recht bald in ihrem Wasser.
Als dann der letzte Tropfen sich gelöst hatte und langsam auf die Brüste meiner Frau tropfte, hatte ich eine Latte.
Ich war so spitz dass ich mir Ute schnappte, sie an das Kopfende des Bettes zog, sie sich nach vorne beugen musste und ihre Hände auf das Bett abstützen musste, so dass ich hinter sie treten konnte und ihren geilen schönen Hintern vor mir hatte. Vor mir lag meine Frau und Uschi, angepinkelt und nass lagen sie dort und gaben einen geilen Anblick ab.

Ich konnte nicht anders, ich setzte meinen Schwanz an ihre kleine Muschi an und schob ganz langsam meinen Schwanz in ihre junge und enge Muschi hinein.
Ute war so geil eng gebaut, dass ich sofort spürte wie sie mich förmlich auspresste mit ihrer Muschi.
Meine Frau so besudelt zu sehen, Uschi zu sehen wie ihre Haut auf dem nassen Bettlacken lag, lies mich zum Tier werden.
Ich sah die beiden wehrlosen Frauen an und fing an Ute zu nehmen wie ich lange nicht mehr eine Frau genommen hatte. Hart, ja fast schon brutal fickte ich die kleine Schülerin von mir.
Es klatschte Haut auf Haut, ihre Muschi erdrückte fast meinen Schwanz und ich stöhnte wie ein Eber, so dass es mir fast schon peinlich war. Aber ich versteckte meine Gefühle nicht, ich grunzte heftig und genoss es einfach nur, so zu sein, wie ich es in diesem Moment fühlte.
Es dauerte nicht lange, all das was ich’ sah und spürte, lies meinen Prügel zucken.
Ich spritzte ab, heftig und grunzend und ich genoss es sehr zu spüren wie mein Sperma tief in die junge Muschi von Ute hineinschoss und sie dort abfüllte.
Es war gigantisch dieser Orgasmus. Meine Frau anzusehen während ich Ute knallte war geil.
Ihr nasses Gesicht zu sehen und ihre gefesselten Hände, es war unbeschreiblich was ich fühlte in diesem kleinen Moment der absoluten Befriedigung.

Ich entzog mich wiederwillig Ute und atmete einmal tief durch.
Ich sah mir das Bild der drei Frauen noch einmal in Ruhe an und befahl dann Ute die anderen beiden loszubinden. Sie sollten Duschen gehen und dann die Sauerei wegmachen. Das Bett neu beziehen, alles waschen was dreckig geworden war und eben alles so herrichten wie es eben noch gewesen war.
Ich ging einfach in die Küche und setzte Kaffee auf du bereitete für uns alle ein Frühstück vor. Irgendwie hatte ich das Gefühl dass ich es tun müsste für sie, den sie waren brav gewesen und hatten mir einen wundervollen und geilen Morgen bereitet.
Es dauerte fast eine Stunde bis sie in die Küche kamen und mein Meisterwerk sahen was ich für sie bereitet hatte.
Sie lächelten als sie sich setzten und wir fingen an zu frühstücken.
Wir redeten über einige Dinge des Alltages und es war total im Gegensatz zu dem, was wir heute schon getan hatten.
Es schien alles so normal zu sein, nur dass ich drei, anstatt einer Frau hier hatte und das alle drei nackt waren.
Ich spürte wie ich geil war, ja immer noch. Ich hatte mich zurückgehalten in letzter Zeit, fand ich auf jeden Fall und ich beschloss heute mal einen richtigen geilen Ficktag einzulegen.
Wenn ich schon drei willige Frauen hatte, dann wollte ich sie auch mal richtig durchziehen und nicht immer anderen den richtigen Spaß gönnen.

Doch ich beschloss es auf eine spezielle Art zu tun, die mich befriedigte und meine Frauen zeigte wer der Herr im hause war.
Ich lies sie dann den Tisch abräumen und die Küche fertig machen, um dann mit ihnen ins Schlafzimmer zu gehen.
Uschi und meine Frau mussten sich jeweils eine Gummihose anziehen, die mit den Dildos, die ihre beiden Löcher jeweils schön ausfüllten.
Dann lies ich sie beide rechts und links von unserem Ehebett antreten.
Ich nahm Seile und fesselte die beiden Frauen genussvoll in der Höhe der Unterschenkel an die Seitenverkleidung des Bettes fest, so dass sie sich von dort nicht wegbewegen konnte und sich nicht setzten konnten.
Sie mussten durch diese Fesselung einfach nur stehen.
Ich fand es toll und ich band ihnen dann auch noch die Hände mit Handschellen auf dem Rücken fest, so dass sie sich nicht einmal die Nase kratzen könnten, wenn sie jucken würde.
Und dann legte ich mich ins Bett mit Ute.
Ich sah nach links und recht, sah meine beiden anderen Frauen wehrlos gefesselt neben mir und wusste genau, dass nichts passieren könnte damit sie sich von dort wegbewegen konnten.
Besonders meine Frau mochte ich so zu sehen. Schließlich waren wir verheiratet und es müsste für sie schon komisch sein so wehrlos da zustehen und mich mit einer Schülerin von uns im Bett kuscheln zu sehen,. Den genau das tat ich jetzt mit Ute.
Ich küsste sie, sie küsste mich und ich sagte ihr dass wir beide es uns jetzt richtig schön machen würden.

Ich verwöhnte Ute mit meinen Händen. Streichelte ihren jungen Körper, küsste immer wieder ihre Brüste und knabberte sanft an ihren Warzen.
Dabei sah ich immer wieder zu meiner Frau die neben mir stand und es sich ansehen musste was ich mit Ute machte.
Ich spielte mit Utes Körper, sanft und zärtlich bearbeitete ich sie und sie verwöhnte mich ebenfalls mit ihren Händen, Mund und ihrem restlichen Körper.
Wir schmusten, küssten uns immer wieder lange und befummelten uns an Stellen die wundervolle Gefühle hergaben.
Dann legte ich mich zwischen die jungen gespreizten Beine von Uschi und fing an diese wundervolle junge Muschi zu lecken.
Sie schmeckte wundervoll und ich genoss es mit meiner Zunge sie zu quälen. Sie stöhnte, krallte immer wieder ihre Hände in das frische Bettlacken und stöhnte und jammerte wie ich schon lange nicht mehr eine Frau hatte stöhnen hören.
Uschi schien meine Zärtlichkeiten aufzusaugen wie ein Schwamm und mir viel wieder ein, wie ihre Familie war.
Sie hatte wohl in Kälte auswachsen müssen und nun genoss sie es, Liebe zu spüren.
Es war wunderschön zu spüren wie sehr sie aufging in unserem Liebespiel und sie alles gab, was eine junge Frau in ihrer Situation geben konnte.
Sie hatte es sich verdient einmal so verwöhnt zu werden und ich genoss es zusätzlich sehr, dass meine Frau alles so wehrlos gefesselt mit ansehen musste.
Dann spürte ich wieder das verlangen sie zu nehmen.
Ich rückte hoch, drängte mich mit meinem steifen an ihre Muschi heran und drückte meine Eichel gegen ihre Muschi.
Ich hatte sie nass geleckt und es war wundervoll in sie einzudringen und wieder zu spüren, wie eng sie war.
„Du bist so wundervoll, hauchte ich Ute zu und sie küsste mich wild und voller Leidenschaft.
Dann sah ich zu Sabine und spürte genau wie es sie beschäftigte was ich dort machte.
Spürte sie Eifersucht, fragte ich mich, doch ich konnte es nicht wirklich erkennen in ihren Augen. Sie sah uns zu und ich genoss es ihr in die Augen zu sehen während ich Ute nahm.
Ute mir sagte wie toll es war und sie dann stöhnte und sich in meine Schultern festkrallte.
Unser Liebesspiel war berauschend und es dauerte sehr lange.
Durch den Fick am Morgen mit Ute, konnte ich natürlich länger als beim erstenmal.
Und genau dies liebte ich in diesen Moment, dadurch konnte ich meine Frau noch länger damit quälen das ich es voller Zärtlichkeit mit Ute trieb.
Doch wie alles im leben, ging auch dieser Fick zu Ende. Ich spürte wie ich wieder meinen Saft in Ute schoss und zu meiner Befriedigung , kam Ute ebenfalls voller Gier dabei.
Wir verschmolzen zu einer gierig verschlungenen Einheit und der Orgasmus war einer der schönsten die ich je erlebt hatte.
Und dabei meine Frau ansehen zu können, war schon der Hammer und ich wusste genau, wenn sie auf Demütigungen wirklich stand, dann würde es sich jetzt zeigen ob es wirklich so war.

Ich entzog mich dann Ute unter einigen zärtlichen Küssen und ging zu Sabine.
Ich band sie los und ich spürte wie sie zitterte.
Leck meinen Saft aus ihrer Muschi, damit sie wieder schön sauber ist“, sagte ich hart zu ihr.
Unsere Blicke trafen sich und ich sah in ihren Augen, das sie nicht böse war auf mich, nein, sie sah so aus, wie ich sie mir erhofft hatte.
Klar war sie gedemütigt von dem was ich getan hatte, doch es machte ihr auch klar, dass sie wirklich eine willige und absolut Sklavin war, die es brauchte so behandelt zu werden.
Sabine legte sich zu Ute, legte sich zwischen ihre Beine und leckte dann die Muschi von ihr. Sie leckte ihr den Saft aus der Muschi, den ich ihr eben hineingeschossen hatte. Was gab es für eine größere Erniedrigung als seine eigene Frau den Saft des eigenen Mannes aus der Möse einer anderen Frau zu lecken.
Ich glaube es gab kaum etwas, was vergleichbar war du es gab kaum etwas vergleichbar geiles für mich, auch noch dabei zu zusehen.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

28.Dezember, Dienstag

Uschi musste heute weg zu ihren Eltern und Ute war krank, sie hatte Schnupfen und es ging ihr nicht wirklich gut.
Ute sagte ich, dass sie im bett bleiben sollte und ich beschloss heute den Tag mit meiner Frau zu genießen. Sie hatte gestern ja echt Demütigungen auf sich nehmen müssen, die förmlich danach schreiten, dass ich mich um sie kümmern müsste.
Ich ging mit Sabine Frühstücken, damit sie mal aus dem Haus kommen würde und nicht immer die Arbeit machen müsste.
Es gefiel ihr und ich freute mich darüber dass sie meine Idee mochte.
Sie sah so zufrieden aus, so glücklich, dass ich einfach es nicht glauben konnte.
Sabine hatte so viele Dinge mitgemacht in den letzten Tagen und dennoch war sie glücklich.
Sie war schon etwas besonderes, sie war eine tolle Frau die dazu stand was sie fühlte und brauchte. Und ich war glücklich, dass ich es schaffte ihr dies alles zu geben.
Wir bezahlten und gingen einwenig in der Stadt herum und ich kaufte Sabine ein paar Schuhe in die sie sich verliebt hatte und dies machte sie noch glücklicher.
Ich überlegte ob ich etwas machen sollte mit ihr oder den Tag einfach nur ganz normal verbringen sollte.
Ich wusste nicht wirklich was richtig war.
Doch die Entscheidung wurde mir fast abgenommen als wir beide gerade wieder zu unserem Auto wollten und dabei an dem Kino vorbei kamen in dem wir es schon einmal getan hatten.
Dort wo ich die Nutte gefickt hatte während meine Frau den jungen Mann befriedigt hatte.
Ich sah Sabine an und sie lächelte leicht als sie meinen Blick sah.
Wir gingen hinein und ich war erfreut zu sehen, dass meine Nutte mit der ich es getrieben hatte, wieder da war. Sie erkannte uns wieder und begrüßte und herzlich und es war schon komisch so in Anwesendheit meiner Frau von einer Nutte begrüßt zu werden.
Aber auch Sabine begrüßte sie freundlich, was mir sagte, dass sie es gut fand auch mal eine andere Frau hier zu haben, dass würde den Ruft aufbessern.
Ich bezahlte den Eintritt und Sabine und ich gingen in das Kino.
Es war alles normaler als beim erstenmal und irgendwie entspannter.
Sabine und ich setzten uns zusammen hin und sahen uns eine Weile den Pornofilm an und ich musste schon sagen, dass es geil war, was ich zu sehen bekam. Zwei Frauen und ein Mann auf einem Parkplatz.
Hatte schon was und die Frauen sahen auch noch gut aus. Also ich kam auf meine Kosten und als dann sich einige Nutten bei uns vorstellten und fragten ob wir etwas bräuchten, überlegte ich kurz, ob ich mir nicht wieder eine nehmen sollte und meine Frau zusehen lassen sollte.
Doch irgendwie war es Sabines Tag und ich bestellte lieber einen Sekt für uns, den wir auch schnell bekamen und wir beide stießen an und sahen uns noch weiter den Film an.

Doch dann passierte etwas, was mich absolut aus der Bahn warf.
Es kam ein neuer Gast herein und ich drehte mich langsam um.
Und als ich sah wer dort kam, wurde mir schon etwas mulmig.
Es war ein älterer Kollege von uns aus der Schule. Norbert Meier war sein Name, er war um die 50 und eigentlich ein stille Kollege.
Er war nett und schweigsam und kein blöder Schwätzer, so wie viele aus dem Kollegium.
Er war geschieden seit einigen Jahren und ich wusste sonst nicht sehr viel von ihm.
Doch das er jetzt hier war, war schon peinlich irgendwie und als er mich und Sabine sah, zuckte auch er einwenig zusammen.
„Hallo“, sagte er knapp und ging an uns vorbei und setzte sich links vor uns auf die andere Seite des Ganges.
Sabine sah mich mit großen Augen an, aber ich sagte mir, wenn er hier war, warum sollten wir nicht auch da sein. Es war doch nichts schlimmes dabei wenn ein Pärchen mal sich zusammen einen Porno ansah, oder?
Ihm musste es auch peinlich sein, wenn überhaupt, also beschloss ich zu bleiben.
Wir sahen den Film weiter an und ab und zu sah ich wie sich Norbert zu uns leicht umdrehte, so als ob er sehen wollte, was wir machten.
Wollte er vielleicht was sehen von uns?
Doch dann kam eine der Nutten zu ihm und fragte ihn ob er was wollte.
Ja, das war jetzt komisch, irgendwie.
Würde er sich trauen das zu machen wofür er wahrscheinlich hier her gekommen war?
Ich war gespannt und Sabine schien es auch zu interessieren.
Er sah sich etwas wieder um zu uns und ich spürte wie er selbst zerrissen war in seinen Gedanken.
Er hatte Druck, sonst wäre er nicht hier, sich aber vor einem Kollegen so zu outen, war bestimmt nicht einfach.

Dann sagte er etwas zu der hübschen, schon etwas älteren Frau du sie lächelte leicht und nickte.
Dann sahen wir, wie er ihr Geld gab und ich wusste nun, dass er den Mut gefunden hatte.
Wahrscheinlich machte es ihn sogar etwas an zu wissen das wir da waren und ihn dabei zusehen würden wie er sich von einer Nutte befriedigen lassen würde.
Ich fand es gut und ich beschloss seinen Mut einwenig zu belohnen.
Ich sah zu Sabine und sie sah mich lächelnd an.
Zieh dich oben herum aus, mein Schatz, sagte ich zu ihr und ihr lächeln fror kurz, doch dann fingen ihre Augen wieder an zu glitzern, so wie ich es kannte und liebte.
Si hatte kurz mit sich gerungen, dass hatte ich gesehen, doch als ihr bewusst wurde, was sie tun sollte und was sie dabei fühlte, wurde ihre Empfindungen sofort wieder so bestimmend in ihr, dass es sie erregte.
Sie zog sich ihren Pullover über den Kopf und zog sich dann den BH aus und saß dann wirklich oben ohne neben mir. Norbert drehte sich wieder einwenig um zu uns und als er sah, das meine Frau nun nackig da saß, riss er seine Augen weit auf und schaute uns direkt an.
Dann kam auch schon seine Nutte die er sich gekauft hatte und setzte sich zu ihm hin.
Er fragte sie etwas, was wir nicht verstehen konnte, doch die Frau sah zu uns und nickte.
Sie stand dann wieder auf und kam zu uns.
„Der Mann dort fragt ob er und ich uns neben euch setzten dürfen“, fragte sie und ich sah sie kurz an und nickte.
Norbert stand auf, den er hatte mein nicken klar gesehen und er setzte sich genau neben meine Sabine.
Sie saßen nun nebeneinander, wie schon so oft im Lehrerzimmer, bloß diesmal war alles ganz anderes.
Wir waren in einem Pornokino und meine Frau hatte nichts oben herum an und Norbert hatte neben sich eine Nutte sitzen, die nun anfing ihm die Hose aufzumachen.
Es war schon eine geile Situation zu sehen wie ein Kollege von einer Nutte die Hose aufgemacht wurde und meine Frau und ich dabei saßen und zusahen.
Die Nutte war schnell dabei und schon konnten wir das steife Glied von Norbert sehen und ich war angetan davon, wie er gebaut war.
Er hatte einen schönen dicken Prügel und komischer Weise musste ich an das Erlebnis mit diesem Mann denken den ich in dem Sexshop getroffen hatte.
Irgendwie hatte ich eine schwule Ader, musste ich feststellen, doch es war nicht der Zeitpunkt dafür, dies auszuleben oder näher darüber nachzudenken.
Die Nutte streifte Norbert ein Kondom über und senkte ihren Kopf in den Schoß unseres Kollegen.
Sabine saß genau daneben und sah dabei zu wie die Frau den Schwanz mit ihrem Mund verwöhnte.
Norbert sah erst auch nach unten, doch dann sah er zu Sabine und sah auf ihre nackten Titten die kaum 40 Zentimeter von seinem Gesicht weg waren.
Dies würde er nie vergessen und in jeder Pause in der wir uns sahen, würden wir an dies hier denken.
Ich legte meine Lippen an das Ohr von Sabine und sagte ihr das sie seine Hand nehmen sollte und diese dann an ihre Brüste führen sollte.
Sabine zitterte einwenig nachdem ich ihr diesen Befehl gegeben hatte, doch sie gehorchte.
Sie war ein braves Mädchen und sie nahm langsam und vorsichtig die Hand von Norbert und führte sie zu sich herüber.
Sie legte seine Hand auf ihre kleinen Titten und es sah echt geil aus zu sehen wie er sie leicht streichelte.
Er streichelte ihre Brüste während ihm einer geblasen wurde.
Gott, es war eins o erregender Anblick das sich mein Schwanz hart aufstellte
Er massierte die kleinen Brüste meiner Frau, spielte mit ihren steifen Nippeln bis sie richtig hart geworden waren.
Norbert wurde dann jedoch immer nervöser und ich wusste dass er bald kommen würde.
Das ganze war ja auch nicht wirklich schlecht was er hier erfahren konnte.
Er hätte sich wohl nie gedacht meiner Frau jemals an die Titten fassen zu dürfen, doch jetzt wo er es tun konnte, wurde er natürlich mehr als geil. Er grunzte und versteifte seinen Körper.
Die Nutte wurde immer schneller mit ihren Kopf und ich sah wie Norbert die kleinen Titten meiner Frau recht hart drückte.
Er kam heftig, was ich sehr gut verstehen konnte und ich lies ihn ruhig alles tun was er wollte, es sah einfach nur gigantisch geil aus.
Norbert wurde schön leergesaugt von der Frau und als sie fertig war, half sie ihm mit einem Papiertuch seinen Schwanz zu säubern und das Kondom zu entsorgen.
Dann gab sie ihm einen Kuss auf die Wange und stand auf du verschwand.
Norbert und wir beide blieben sitzen und Sabine und ich sahen ihn lächelnd an.
Er wurde nervöser, was ich verstehen konnte, den der Druck war weg und er begriff mit klarem Verstand was hier passiert war.
Hastig fing er an sein gutes Stück einzupacken und stand auf.
Er nickte uns zu und verschwand schnell aus dem Kino. Eigentlich schade, wie ich fand, es war echt eine geile Situation gewesen, doch da konnte man nun nichts mehr machen.
Auf jeden Fall hatten wir etwas erlebt an diesem Tag, was mir, Sabine und Norbert immer gegenwärtig bleiben würde, immer wenn wir uns sehen würden, würden wir daran denken und vielleicht würde man sich ja hier noch einmal treffen und ich fragte mich, was dann passieren würde zwischen uns..

Sabine sah mich dann an und ich sah deutlich wie gierig geil sie geworden war.
In diesem Augenblick kam wieder eine der Damen zu uns, diesmal war es eine rothaarige die so in meinem Alter war, und recht nett aussah.
Doch ihre Stimme war recht dunkel, fast wie ein Mann und es schreckte mich einwenig ab.
„Ich könnte euch beiden was sehr interessantes bieten“, sagte sie zu uns und ich fragte mich was das wohl sein könnte.
Und dann sah ich wie diese Frau sich ihr Höschen herunterzog und ich wie versteinert auf das sah, was ich nun zu sehen bekam.
Dort wo ich eine Muschi erwatet hatte, war aber keine. Ich sah auf einen Schwanz der halb ausgefahren war und nicht wirklich klein war.
„Wäre dass etwas für euch“, fragte sie, er, oder wer weiß wie man so etwas nennt, zu uns.
Selbst Sabine war verwundert was wir hier zu sehen bekam, doch irgendwie spürte ich, das es geil sein würde wenn ich mich darauf einlassen würde.
Meine Frau mit einer Mannfrau zu sehen, wäre echt der Hammer und ich nickte sofort.
Was soll ich sagen, ich drückte 200 Euro ab für eine stunde für uns zwei und Bianca, so stellte sie sich dann vor, fragte uns ob wir es im Kino machen wollten oder uns in ein Zimmer zurückziehen wollten.
Wir gingen in ein Zimmer, den ich wollte es in Ruhe genießen was nun kommen würde.
Sabine zog sich aus und auch Bianca war schnell aus ihren Klamotten herausgestiegen und ich musste sagen, es war echt ein verwirrender Anblick der sich mir bot.
Ein Frauenkörper der wirklich gut gebaut war und dann einen Schwanz zu sehen, war etwas, was ich so noch nie gesehen hatte und was mich bisher auch noch nicht gereizt hatte. Doch jetzt wo ich es sah, musste ich mir eingestehen, das es wirklich geil aussah.
Bianca sah mich fragend an.
„Und was ist mit dir“, fragte sie mich und ich sah sie verunsichert an.
„Komm schon, du wirst doch mitmachen“, sagte sie grinsend und rieb sich einwenig den Schwanz mit der einen Hand und ihre rechte Brust mit der anderen.
Ich wusste was sie wollte, doch ich wusste nicht ob ich es auch wollte.
Sabine sah mich an und nickte leicht. Es war das erstemal das sie so etwas getan hatte seit wir vor fast 4 Wochen mit unserem Spiel begonnen hatte.
Was sollte ich machen, wenn Sabine es wollte, dann wäre es doch blöd es nicht zu tun, den irgendwie erregte mich dies alles doch sehr.

Wir fingen an uns zu streicheln nachdem ich mich ausgezogen hatte und mich neben Bianca gelegt hatte. Sie lag in der Mitte und wir beide streichelten sie und berührten sie an ihrem Körper.
Plötzlich griff Bianca meine Hand und führte sie zu ihrem steifen Schwanz herunter und grinste mich gleichzeitig an.
Ich war zwar ziemlich nervöse, doch ich lies es zu was sie da machte und ich umschloss mit meiner Hand den Schwanz von ihr. Gott war er hart und pochte ziemlich heftig. Ich fing an ihn sanft zu wichsen und ich sah wie meine Frau begierig zuschaute was und wie ich es machte.
Bianca griff hinter sich auf die Ablage des Bettes und holte ein Kondom das sie aufriss und sich dann selbst über ihren Schwanz zog.
„Habt ihr nicht Lust mich beide zusammen zu verwöhnen“, fragte sie uns und ich sah wie meine Sabine sofort mit ihrem Kopf herunter glitt und ihren Mund öffnete.
Sie nahm den Schwanz der Mannfrau in ihren Mund und fing an ihn zu blasen.
„Komm schon, hilf deiner Frau“, sagte sie zu mir und langsam und sehr zögerlich gehorchte ich dann.
Plötzlich lag mein Kopf neben Sabines und sie lies den Schwanz aus ihren Mund gleiten und drückte ihn zu mir herüber.
Was soll ich sagen, ich öffnete meinen Mund und nahm nun selbst den Schwanz in den Mund, den Schwanz den eben noch meine Frau geblasen hatte.
Es war echt ein Hammergefühl was ich machte, ein pochenden Schwanz in Mund zu haben und meine Frau sah mir dabei zu.
Nie im leben hätte ich gedacht das ich so etwas machen würde, schon gar nicht wenn Sabine dabei wäre. Doch nun blies ich und meine Frau streichelte mich auf dem Rücken.
„Ihr beide habt es aber echt drauf“, sagte Bianca und ich spürte wie es mich anmachte diese Worte zu hören.
Was dann jedoch passierte, war noch aufregender und noch geiler als das was wir zuerst getan hatten.
Zuerst fickte Bianca dann meine Frau ziemlich heftig durch und ich knetete dabei ihre kleinen Titten. Es war echt ein erregender Anblick meine Frau von einer Frau sich ficken zu sehen die einen richtigen harten Schwanz hatte.
Doch dann kam ich an die reihe. Ich lag auf meinem Rücken und nun fickte mich diese Frau mit ihrem Schwanz tief in meinen Hintern und gleichzeitig saß meine Sabine über mir und ich konnte ihre Muschi lecken.
Es war echt geil was wir machten und ich wusste zwar, dass ich mich nachher schämen würde dafür, doch jetzt war es einfach nur super geil.
Auch das erstemal einen Männerschwanz in meinem Hintern zu haben war super.
Erst hatte es kurz weh getan, aber danach war es nur noch geil.
Wahrscheinlich lag es daran das ich wirklich entspannt war, den ich hatte es wohl schon länger gewollt, doch mir nie wirklich eingestanden.
Doch jetzt wo so ein Prügel in mir tobte, musste ich sagen, es gefiel mir.
Es war ein sehr neues und außergewöhnliches Gefühl, aber es machte mich ziemlich spitz.
Besonders als meine Frau mich dann noch wichste und ich gleichzeitig gefickt wurde, war es ein Gefühl dass ich nicht mehr missen wollte.
Es endete dann damit, dass Bianca sich ihr Kondom abzog und über mir und Sabine wichste bis es ihr aus dem Schwanz herausschoss. Das Sperma von ihr klatschte mir und meiner Frau ins Gesicht und besudelte uns beide zusammen ziemlich heftig.
So wie ich es so oft getan hatte mit meiner Frau,, genauso wurde ich nun vollgespritzt und hatte nun die Soße eines anderen Mannes im Gesicht.

Tja, dass war echt ein Hammertag, sagte ich zu Sabine als wir zum Auto gingen und sie fasste mich an die Hand und drückte sie.
Sie hielt dann an, küsste mich sanft auf meine Lippen und hauchte mir zu, dass sie mich liebte.
„Schön dass du dich getraut hast“, sagte sie dann und ich lächelte leicht.
Wenn du deine Lust absolut ehrlich gegenüber stehst, wäre es doch schlimm, wenn ich nicht zu meiner stehen würde, auch wenn ich zugeben muss, das es sehr ungewöhnlich für mich war, gab ich zurück. Sabine lächelte.
„Das glaube ich, aber es hat dir gefallen, dass sehe ich“, sagte sie weiter und ich nickte, den sie hatte recht, es hatte mir gefallen, auch wen dies bedeutete, das ich einwenig auf Männer stand.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

29 Dezember, Mittwoch

Uschi blieb noch weg an diesem Tag, da ihre Mutter krank war und ich hatte nichts dagegen dass sie ihr half. Ute ging es etwas besser, jedoch nicht so gut, dass wir zusammen etwas unternehmen konnten.
Mein Vater rief Morgens an und fragte mich, wie es uns gehen würde. Er schien wohl besorgt zu sein darüber, dass wir alles bereuen würden was am Heiligabend passiert war, doch ich sagte ihm das alles gut sei.
Es würde wirklich nichts geben was für uns ein Problem darstellen würde und ich merkte schnell wie ihm ein Stein vom Herzen fiel.
Er fragte ob wir nicht Mittags zusammen essen gehen wollten und ich fand die Idee gut mit ihm und Sabine essen zu gehen.

Wir trafen uns um 13 Uhr bei einem Italiener und mein Vater sagte uns das wir eingeladen waren von ihm.
Er sah Sabine immer wieder an und hoffte darauf das sie ihm normal begegnete, was sie auch tat natürlich. Den sie war ein willige Frau und gehorchte und sie hatte absolut kein Problem damit, meinen Vater normal zu begegnen, obwohl sie zusammen gefickt hatten.
Wir aßen schön in Ruhe zusammen und ich ging dann auf Toilette und als ich wiederkam, lachten mein Vater und Sabine zusammen.
Es war schön ihn so ausgelassen zu sehen, was ich nach dem Tot von Mutter nicht sehr oft erlebt hatte.
„Ich bin so froh das alles gut ist“, sagte er als ich mich wieder setzte und ich sah ihn lächelnd an.
Warum den nicht, wir leben so wie wir es wollen und wir tun och nichts böses, oder, gab ich als antwort und mein Vater nickte leicht.
„Aber normal ist das nicht, oder meinst du nicht“, fragte er mich dann und ich nickte leicht, den er hatte damit natürlich auch recht.
„Aber es ging mir seit sehr langer Zeit nicht besser als jetzt, sagte er dann und ich freute mich dies zu hören und ich fragte mich, ob er nicht Lust hätte, wieder etwas Spaß zu haben. Es hatte mich angemacht ihn mit Sabine ficken zu sehen und warum sollten die beiden es nicht noch einmal machen.
Wenn es ihm gefiel und es ihm dadurch gut ging, warum sollte dies nicht öfters passieren.
Ich bezahlte dann und wir gingen zu meinem Wagen und als meine Frau vorne einsteigen wollte, schüttelte ich meinen Kopf und sagte das sie hinten zu Vater steigen sollte.
Sie nickte und stieg hinten ein wo mein Vater schon saß.
Er sah erst mich an und dann Sabine die neben ihm saß und ich sah deutlich wie er nervöse wurde.
Damit hatte er nicht gerechnet, dass sah man an seinem Gesicht.
Ich fuhr los und als ich auf der Straße war, sah ich Sabine an und sagte kühl und lächelnd dass sie sich doch etwas um Vater kümmern sollte.
Vater riss seine Augen auf als meine Frau sich zu ihm beugte, und anging sich an seiner Hose zuschaffen zu machen.
Sabine machte es sehr schnell und schon hielt sie seinen Schwanz in ihren Händen und wichste ihn einwenig.
Dies nahm ihm den letzten Willen sich dagegen zu wehren, das sah ich im Rückspiegel sehr deutlich in seinem Gesicht.
Sabine wichste ihn eine Weile während ich uns durch die Stadt fuhr und ich spürte wie geil es mich machte, meine Frau hinter mir zu wissen, die meinen Vater schön geil wichste.

Es war aufregend anzuhalten an Ampeln und zu sehen wer neben uns stand.
Junge Menschen, alte Menschen, Frauen alleine und Männer alleine, alle standen sie oder fuhren sie neben uns, doch keiner ahnte was wir hier im Auto machten.
Dann senkte meine Frau ihren Kopf herunter und ich wusste was dies bedeutete. Ich sah wie mein Vater sich leicht aufbäumte als der Kopf meiner Frau aus dem Blickfeld des Rückspiegels verschwunden war.
Sie blies ihn jetzt.
Ja, meine Frau wusste was ich wollte.
Sie gehorchte schon bevor ich etwas sagen musste und dies war eine wundervolle Erfahrung.
Ich fuhr herum und mein Vater wurde von Sabine leidenschaftlich und zärtlich auf dem Rücksitz unseres Autos verwöhnt.
Tja, wer so eine Schwiegertochter hat, der braucht keine andere Frau mehr in seinem Leben, dachte ich grinsend zu mir und sah immer wieder in den Rückspiegel und sah deutlich wie mein Vater immer heftiger mit seiner Lust kämpfte.
Mach bloß keine Flecken in die Sitze, sagte ich zu Sabine und ich wusste genau dass sie es verstanden hatte was ich damit gemeint hatte.
Mein Vater war dann soweit. Ich stand gerade mit dem Wagen an einer Kreuzung und neben mir saß eine junge Frau in ihrem Wagen und sang mit lautlosen Lippen irgendwelcher Musik
Mit die wohl aus ihrem Radio kam.
Mein Vater stöhnte laut auf und ich wusste das er gerade kam und dabei sah ich die Frau an die sich ganz der Musik verschrieben hatte.
Ob sie so etwas schon einmal getan hatte, fragte ich mich während mein Vater immer noch heftig stöhnte und ich wusste wie schön sein Orgasmus war den er gerade erlebte.
Dann sah mich die Frau kurz an und lächelte leicht und ich lächelte zurück und ich musste sagen, das dies ein echt geiler Moment war.
Ich flirtete mit einer Frau, meine Ehefrau hatte gerade das Sperma meines Vaters im Mund und schluckte es wohl gerade herunter und mein Vater selber, war wohl in diesem Moment, der zufriedenste Mann auf dieser Welt.

Sabine kam dann wieder hoch nachdem ich angefahren war und leckte sich noch einmal über ihre Lippen du grinste mich lieb durch den Rückspiegel an.
Die Sitze sauber geblieben, fragte ich sie und sie nickte sofort und grinste noch breiter.
„Ihr beide seit verrückt“, sagte mein Vater als er sch seine Hose schloss und mich halb böse, halb glücklich anstarrte.
Hättest es ja nicht zulassen müssen, sagte ich provokant und ich sah dann wie auch er leicht lächelte.
Dann drehte er sich zu Sabine und küsste sie leicht auf die Wange.
„Danke dass du einen alten Mann so glücklich gemacht hast“, sagte er zu ihr und sie streichelte ihm dann über seine Wange.
Ich fuhr dann meinen Vater nach Hause und Sabine und ich fuhren wieder Richtung Heimat.
Sabine saß nun neben mir und ich legte meine Hand auf ihr Knie und streichelte sie sanft.
Die Vorstellung das sie eben noch meinen Vater geblasen hatte, machte mich irgendwie scharf.
Dann wusste ich was ich brauchte und ich bog in das Industriegelände ab das auf unserem Weg lag.
Ich fuhr bis zum Ende durch und hielt an einem Wendehammer der einsam und verlassen dalag. Es war zwischen den Tagen und hier arbeiteten in dieser Zeit nicht sehr viele Menschen. Und das war auch gut so für mich in diesem Augenblick.
Ich machte den wagen aus, rückte meinen Sitz nach hinten und drehte dann meine Rücklehen zurück.
Blasen, sagte ich knapp und meine Frau sah mich kurz an und nickte dann.
Sie fingerte mir an meiner Hose herum bis mein Schwanz hart und steif aus meiner Hose ragte und bereit war mich von ihr ebenfalls blasen zu lassen.
Es war echt der Hammer zu sehen wie sie ihren Kopf in meinen Schoß legte, genauso wie sie es vor ein paar Minuten bei meinem Vater getan hatte.
Ihre sanften Lippen pressten sich über meinen Schwanz fest und sie fing an mich nun zu blasen.
Ich sah ihren Kopf hoch und runter gehen, wusste das dass Sperma meines Vaters immer noch in ihrer Kehle kleben musste und auf den Weg in ihren Magen war. Und schon war sie dabei sich Nachschub zu besorgen.
Ja, ich wollte spüren wie mein Saft ebenfalls in ihre kehle schoss und ebenfalls in ihren Magen sich seinen Weg bahnte.
Vater und Sohn zu verwöhnen und dies so schnell hintereinander war schon ein Gedanke und eine Situation, die mich anmachte und mich richtig antörnte.
Sabine blies mich herrlich. Einfühlsam, aber dennoch fest und bestimmt.
Genau richtig um meine Lust von Sekunde zur nächsten ansteigen zu lassen.
Ich wusste genau dass ich es nicht lange aushalten konnte, aber das wollte ich ja auch nicht. Ich wollte kommen und dabei wissen, dass meine Frau zweimal Sperma in ihre Mund gehabt hatte, einmal von mir und einmal von ihrem Schweigervater.
Gierig schoss ich ab und genoss es zu spüren wie ein Strahl nach dem anderen in ihren Mund schoss.
Sie schluckte dabei eindeutig und das machte mich noch gieriger.
Sie war irgendwie schon eine kleine Schlampe, meine Frau.
Eine Schlampe die ich liebte und ich genoss es wie sie dann mit ihren Lippen mein Glied drückte um auch den letzten Tropfen aus mir herauszuholen.
Dann kreiste ihre Zunge über meinen Schwanz und reinigte ihn sanft und einfühlsam, genauso wie ein Mann es haben wollte, doch leider, wie ich von vielen Freunden wusste, nicht wirklich oft bekamen von ihren rauen. Doc ich bekam alles was ich wollte und dafür liebte ich meine Frau und ich wusste, dass ich alles für sie tun würde, egal was sie mal einmal von mir verlangen würde. Zu viel hatte sie mir gegeben, zu viel hatte sie mir ihre Liebe gezeigt und wenn sie irgendwann einmal mich bräuchte, ich würde sie verwöhnen und alles dafür tun, dass sie das bekommen würde, wonach sie sich sehnte.

Wir fuhren dann nach Hause und wir sahen nach Ute. Ihr ging es immer besser und ich freute mich darüber sehr. Ich weil ich sie bald wieder rannehmen konnte, sondern weil ich sie wirklich mochte und ich es blöd fand, wenn es ihr schlecht ging.
Ich sagte Sabine dass sie sich zu Ute legen sollte und einwenig mit ihr kuscheln sollte, damit ihr schön warm bleiben würde.
Sabine zog sich aus und verschwand in dem Bett und beide Frauen kuschelten sich süß aneinander.
Ich mochte es wenn Frauen sich mochten, sich berührten und eine ganz andere Liebe sich gaben die sie Männer sonst gaben.
Es sah irgendwie erotisch aus wenn sei sich berührten,. Alles irgendwie zärtlicher, einfühlsamer und ich sah ihnen eine kleine Weile einfach nur zu, wie sie sich streichelten.
Doch dann ging ich etwas Fernsehen schauen und ich fragte mich was wir an Sylvester machen sollten.
Ich überlegte eine ganze Weile darüber nach, doch so wirklich viel mir nichts ein.
Ich setzte mich an meinen PC und sah nach Veranstaltungen die es gab, doch irgendwie gefiel mir nichts wirklich..
Und plötzlich sah ich eine Anzeige von einem Swingerclub, der eine große und geile Party ankündigte.
Kurzentschlossen nahm ich den Telefonhörer und rief die Nummer an und eine nette Frau meldete sich. Si sagte was passieren würde bei der Party, fragte mit wie vielen Personen wir kommen würden und sie sagte was dies alles kostete.
Ich bestellte vier Plätze, drei Frauen und einen Mann, sagte ich und ich fand es toll, wie die Frau darauf reagierte.
Sie fand es geil als ich erzählte das ich eine Ehefrau du zwei Freundinnen hätte und ich mit ihnen einen tollen Abend verbringen wollte.
„Sie müssen ja ein Superman sein“, sagte sie lachend am Telefon.
Sie werden ja sehen, gab ich zurück und legte dann den Hörer auf,.
Es machte mich an was ich getan hatte, besonders weil es eine Party war, wo auch Bi- Paare hingehen konnten und obwohl ich mit meiner schwulen Ader noch nicht so richtig etwas anfangen konnte, machte es mich dennoch irgendwie an, dass alles passieren könnte.
Na ja, einen Tag hatten wir ja noch und dann war Sylvester.
Dann wurde mir bewusst dass dann alles vorbei war. Meine Frau hatte mir einen Monat geschenkt und danach würden wir reden, so hatten wir e besprochen und etwas Panik kam in mir hoch, dass dann alles vorbei sein könnte.
Was wenn sie dann nicht mehr wollte und sie alles beenden wollte?
Was würden wir dann mit Ute und Uschi machen?
Ich wollte nicht daran denken, ich wollte nicht an das schlimmste denken, ich wollte dass es nie enden würde was wir hier angefangen hatten.
Doch ich wusste auch, dass es nur ein Wunschtraum sein könnte und alles wie eine Seifenblase platzen könnte.

Ich ging ins Schlafzimmer und als ich in der Tür stand und Sabine und Ute mir so ansah, tat mir das Herz weh wenn ich daran dachte, so etwas nicht mehr sehen zu dürfen.
Wie geht es dir, fragte ich Ute und sie lächelte.
Bei Sabine geht es mir immer gut“, sagte sie zurück und die beiden Frauen küssten sich zärtlich auf den Mund.
Sabine sah mich kurz an und ich wusste was sie fragen wollte. Ich nickte nur und sie lächelte mich dankbar an.
Dann drehte sie sich wieder zu Ute und die beiden Frauen fingen an sich wirklich voller Leidenschaft an zu küssen.
Sie streichelten sich, liebkosten sich mit ihren Mündern an ihren Brüsten und ihre Hände und Finger waren überall am Körper des anderen.
Es war wie eine vollkommene Schönheit die diese beiden Frauen dort abgaben.
Ihre Zärtlichkeiten füreinander waren wirklich wunderschön mir anzusehen und ich beschloss sie beide alleine zu lassen.
Meine Frau und meine Schülerin wollte ich die Zeit geben sich alleine die Liebe zu geben die sie anscheinend füreinander empfanden.
Ich hatte in diesem Moment hier nichts mehr zu suchen.
Das wusste ich sehr genau.
Die beiden hatten mir so viel gegeben in den letzten Tagen und Wochen, da hatte ich verdammt noch einmal die Pflicht, ihnen auch etwas zurückzugeben.
Devot hin oder her.
Diesen wundervollen Augenblick hatten sie sich wirklich verdient und ich schloss leise die Tür hinter mir zu und wusste genau, dass ich das richtige tat.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

30 Dezember, Donnerstag

Uschi kam früh zu uns und wir saßen alle zusammen am Frühstückstisch und ich erzählte meinen drei Frauen was wir zu Sylvester machen würden.
Sie waren alle sehr aufgeregt über meine Entscheidung, und ich freute mich die richtige Wahl getroffen zu haben.
Ich lies die drei Frauen dann in die Stadt gehen um sich die richtige Unterwäsche zu kaufen die sie für den Abend morgen haben sollten.
Sie sollten elegant, schick und verrucht aussehen.
So war meine Vorstellung von ihnen und ich wusste, dass sie drei das richtige kaufen würden.
Ich selber wusste nicht so richtig was ich tun sollte und ging an den PC und stöberte einwenig im Internet.
Ich gab einfach mal einige Worte ein die mir zu meinen Frauen passten, wie ich meinte und schnell stellte ich fest, dass Devotheit nicht gerade wenig vertreten ist.
Und ich sah welchen Formen dies haben kann.
Viele stehen auf Schläge, Schmerzen und auf Demütigungen die wirklich so verscheiden waren in ihren Formen, dass ich ziemlich verwirrt war darüber.
Vielleicht sollte ich mit meinen drei Frauen mal reden, vielleicht traf ich nicht wirklich ihren Geschmack und ihren wirklichen Gelüste?
Was, wenn ich Dinge tat, die sie zwar mochten, aber sie eigentlich etwas ganz anderes verbanden mit ihrer Lust gedemütigt zu werden?
Bisher hatte ich zwar keine Anzeichen davon erhalten, dass es ihnen nicht gefiel was ich mir so alles ausdachte, doch man wusste ja nie.

Als die drei wieder kamen, lies ich mir zeigen was sie sich für die Sylvesternacht gekauft hatten.
Ute hatte sich weiße Unterwäsche aus Seide gekauft die ihre schlanke Figur verdammt gut herausstellte und ich musste sagen, sie gefiel mir wahnsinnig gut.
Uschi hatte sich etwas schwarzes gekauft dass eher verspielt war und recht freizügig war.
So mit Strumpfhaltern, Strapse und sehr gewagten Ausschnitten.
Passte gut zu ihr, wie ich fand. Recht nuttig, so war sie eben.
Und meine Frau hatte sich rot mit leichten schwarzen Abgrenzungen gekauft.
Verrucht, aber verspielt sah sie aus, ganz wie meine Frau auch wirklich war.
Sie hatten eine gute Wahl getroffen und ich war stolz auf sie.
Der morgige Abend würde wirklich etwas besonderes werden für uns alle.
Doch es gab ja noch den heutigen Tag und ich beschloss diese Tag noch einmal richtig zu genießen mit ihnen.

Ute lies ich sich ausziehen und meine Frau musste ihr eine schwarzen Gesichtsmaske aufziehen. So dass sie nichts mehr sehen konnte.
Ute sah süß aus als sie so vor mir stand und leicht zitterte.
Nichts sehen zu können steigerte sehr die Empfindungen von Menschen. Verursachte Angst und Zweifel darüber was geschehen würde mit ihnen. Und dies gefiel mir.
Wir hatten einen recht großen Wäschekorb in den sie nun hineinsteigen musste und sich dort hineinlegen musste.
Er war zwar groß für Wäsche, aber für einen Menschen doch recht klein, aber Ute war zierlich und sie passte dort hinein.
Als sie in dem Korb lag, band ich ihr noch die Hände auf den Rücken zusammen mit Handschellen und ihre Füße band ich mit einem kleinen Seil zusammen, so dass sie nichts anderes tun konnte, als dort liegen zu bleiben.
Ich machte dann den Deckel zu und setzte mich drauf.
Unter mir diese kleine süße Frau zu wissen, machte mich an.
Ihre Angst konnte ich förmlich spüren, und ich wollte dass es so blieb.
Sie sollte Angst haben, süße Angst die ihren Geist und ihren Körper in ein williges Etwas veränderte.

Uschi stellte ich vor unseren Kleiderschrank und da wir Schiebetüren hatten, machte ich die linke und rechte Seite auf und sie musste sich in die Mitte stellen, dort wo die Schiebelemente nun alle zusammen geschoben waren.
Ich nahm Seile und fesselte ihre Hände jeweils an eine der Kleiderstangen fest, so dass sie mit dem Rücken zum Schlafzimmer stand und ihre Hände in den Kleiderschrank ragten und dort gefesselt waren.
Dann bekam sie von mir einen Knebel in den Mund, den machte ich schön fest und ich wusste das aus ihrem süßen Mund nichts mehr vernünftiges kommen würde.
Einfach nur der Hammer wie sie aussah, so wehrlos gefesselt und mir ihren hübschen geilen Po zeigte.
Dann nahm ich weitere Seile und fesselte ihre Beine, jedoch nicht zusammen, sondern sie musste ihre Beine leicht spreizen und ich band an jeweils einem Fußgelenk ein Seil und band die anderen Enden stramm zu Seite weg fest. Ein Seil an die Heizung, das andere an einen Bettfuß und sie konnte sich nun auch nicht mehr rühren.
Es sah echt süß aus sie so wehrlos zu sehen und die Vorstellung das sie nichts gegen mich tun könnte, war gigantisch.

Und dann sah ich Sabine an, meine süße Frau die mir bei allem zugeschaut hatte und sich wahrscheinlich die ganze Zeit gefragt hatte, was wohl auf sie zukommen würde.
Eine Frau wehrlos gefesselt im Wäschekorb, die andere Stumm gemacht und an den Kleiderschrank gebunden, ja konnte ich nun mit meiner Frau machen.
Sie sah mich an und ich sie.
Es kribbelte am ganzen Körper sie so fragend anzusehen.
Ihre Augen funkelten wie die Sterne am Himmel in einer klaren Nacht.
Ich wusste wie erregt sie war, wie sehr sie dass angemacht hatte was ich mit den beiden anderen getan hatte und ich wollte nun etwas tun, was sie an die Grenzen bringen würde.
Und als ich sie mir so ansah, wusste ich plötzlich womit ich meine Frau am meisten demütigen konnte.
Ich wusste es genau, doch hatte ich Angst es zu tun.
Den ich wusste, wenn sie dabei sich wehren würde, wäre aus meiner Sicht unser Spiel nicht ganz ehrlich, weil sie nicht bereit war, alles zu tun.
Doch wenn sie es tun würde, was ich gleich machen wollte, dann gab es keinen Zweifel mehr für mich dass sie wirklich bereit war, alles von ihr in meine Hände zu legen.
Komm, sagte ich zu ihr und ich führte sie in unser Badezimmer.
Steig in die Badewanne und hoch dich hin, befahl ich ihr und wahrscheinlich würde sie denken, ich würde sie anpinkeln oder mir einen blasen lassen, doch dass hatte ich nicht vor.
Sabine tat was ich ihr befohlen hatte und ich sah sie mir eine Weile in Ruhe an.
Den Anblick den sie in diesem Augenblick hatte, würde ich lange nicht mehr sehen.
Mir selber tat es weh dies zu wissen, doch ich wollte es einfach wissen ob sie auch bereit war, sich als Frau zu demütigen.
So wie eine Frau aussah, egal ob sie mit jemanden fremdgefickt hatte oder sich hatte anpinkeln lassen. Das war das eine, es war vorbei und man sah nichts davon.
Doch nun würde ich ihr etwas antun, was man noch lange sehen würde.
Ich ging zu meinem Schrank im Badezimmer und holte den Haarschneider heraus.
Ich zeigte ihn ihr und nahm den kleinsten Aufsatz heraus und steckte ihn auf die Maschine.
Ich sah wie Sabine mich mit aufgerissenen Augen ansah. Ich spürte förmlich wie sie etwas sagen wollte, doch sie machte nur den Mund auf, bekam aber kein Ton heraus.
Ich ging mit dem Akkubetriebenen Gerät auf sie zu und als ich vor ihr stand, machte ich den Haarschneider an.
Senke deinen Kopf, du Schlampe, sagte ich bedrohlich und sie gehorchte nicht sofort.
Fest und eindringlich sah sie mich an.
Sie wusste was nun kommen würde und sie wusste auch, wenn sie jetzt nein sagen würde, würde ihr ganzes Gerede von absoluter Devotheit ihrerseits, nichts Wert sein
Sie zitterte dann ziemlich heftig du ich ah wie ihr Tränen in die Augen stiegen.
Die Tränen liefen ihr herunter, doch sie sagte nichts.
Nein, ich sah sie an und plötzlich senkte sie ihren Kopf herunter.
Langsam zwar, aber sie tat es und sie zitterte wie ich sie noch nie hatte zittern sehen.
Ich nahm ihre wunderschönen Haare, die so toll zu ihrem Gesicht passten von unten her hoch und setzte den Haarschneider im Nacken bei ihr an.

Wenn ich es nun tun würde, würde ich sie hässlich machen, würde ihr die schönen haare nehmen und sie mit einer Glatze herumlaufen lassen.
Doch nur eine Frau die absolut bereit war, dies mit sich machen zu lassen, war für mich eine devote Frau die alles zu geben breit war.
Dann lies ich den Haarschneider nach vorne gleiten, sah wie er die Haare meiner Frau vom Nacken an bis zur Mitte ihres Kopfes abtrennte und ich ein riesiges Bündel Haare in der Hand hielt.
Ich hatte es getan und ich hörte wie meine Frau weinte und zitterte, aber nichts sagte oder sich sogar gegen mein tun wehrte.
Ich machte weiter, setzte die Maschine immer wieder an bis ich plötzlich vor mir eine Kahle Fläche sah wo eben noch Haare waren.
Sieh mich an, sagte ich hart und kalt, doch innerlich zerriss es mein Herz als sie es tat und ich in ihre verweinten Augen sah.
Ich hatte meine Frau eine Glatze geschnitten. Sie hässlich gemacht und jeder würde es sehen der sie kannte und sie danach fragen was los sei und warum sie keine Haare mehr hätte.
Man würde hinter ihrem Rücken vielleicht sogar lachen über sie, doch sie würde drüber stehen müssen.
Ich würde sie als Schlampe bezeichnen, als Hure und als hässlich und all dies würde sie ertragen müssen. Ich würde sagen, wie schön andere Frauen seinen mit ihren langen Haaren und sie hatte keine mehr.
Es war fies und gemein was ich getan hatte, doch ich wusste nur zu gut, dass dies der einzige Weg war um wirklich zu wissen, wie sie wirklich drauf war.
Dusche dich, sagte ich knapp und sie stand auf und duschte sich, so wie ich es ihr befohlen hatte.
Dann musste sie vor mir ihre eigenen Haare vom Boden auffegen und sie in die Toilette werfen und selber spülen,. Ich lachte, wobei mir nicht 100 % zum lachen war. Doch da musste ich durch, den ich wollte sehen wie weit sie wirklich belastbar war.
Sie machte alles was sich ihr sagte und dann musste sie sich im Spiegel ansehen. Sie musste sich ansehen und ich stand hinter ihr und grinste.
So sehen billige Schlampen aus, sagte ich zu ihr und spuckte ihr auf den Kopf und verrieb meine Spucke auf ihrem kahlem Kopf.

Ich ging dann mit ihr ins Schlafzimmer und ich lies Uschi sie ansehen. Sie grunzte entsetzt als sie meine Frau so ohne Haare sah und obwohl sie selbst gefesselt war und sich kaum rühren konnte, zitterte sie und sah mich entsetzt an.
Erst dachte ich daran sie auch zu rasieren, doch ich machte es nicht, den es reichte eine Frau oben ohne zu haben, den schön fand ich es nun wirklich nicht.
Nein, natürlich war Sabine nun wirklich hässlich, aber es war der richtige Weg um sie zu testen was sie war und was sie bereit war alles aufzugeben für ihre Lust.
Du siehst aus wie diese kleinen kahlen Hunde, sagte ich grinsend zu ihr und genoss ihren verzweifelten Blick.
Ich lies Sabine dann auf alle viere gehen und befahl ich herumzugehen wie ein Hund und ich setzte mich aufs Bett und sah ihr dabei eine lange Weile einfach nur zu.
Es war ein bizarrer, ja fast schon perverser Anblick den meine Frau abgab, aber dennoch gefiel es mir irgendwie auch.
Sitz, sagte ich dann und sie gehorchte sofort und sie setzte ich wie ein Hund hin und sah mich verweint an.
Ich habe mich geirrt, du siehst noch hässlicher aus als diese kleinen Hunde, sagte ich zu ihr und ich sagte ihr, dass ich von ihr hörn wollte, das sie sich hässlich fand.
Ich Stimme war zögerlich und überschlug sich fast, als sie sagte dass sie hässlich sein und sie jedoch glücklich wäre, dass ich sie so hässlich gemacht hatte.
Ich ging dich an ihr Gesicht heran, grinste breit und spuckte ihr dann ins Gesicht.
Du bist nicht nur hässlich, du bist grottenhässlich, sagte ich barsch und Sabine zuckte heftig zusammen bei meinen Worten.

Ich stand auf, ging zu Uschi herüber und streichelte ihr durch ihr Haar.
Hat sie nicht schönes Haar, fragte ich Sabine und sie nickte und ich sah wie sie wieder heftig zitterte.
So eine Frau will ein Mann ficken und nicht so was wie dich, sagte ich höhnisch lachend zu ihr und packte den Hintern von Uschi.
Komm her, du hässliche Kuh, schrie ich meine Frau an und sie kam auf alles vieren zu mir und sah mich von unten her an.
Nimm meinen Schwanz in deine Hand und führe ihn an die Muschi von Uschi.
Du sollst genau sehen wie ich in sie eindringe, sagte ich weiter und Sabine nahm meinen Schwanz und führte ihn wie befohlen zu der wehrlosen Muschi von Uschi.
Sie genau zu wie ich sie jetzt nehme, damit du weist, wie schön es für mich ist, eine hübsche Frau zu ficken, sagte ich zu ihr und steckte meinen Schwanz, den meine Frau an die Muschi hielt, tief in Uschi hinein.
Ich nahm sie schnell und heftig und es war echt geil diese wehrlose Frau, die gefesselt vor mir stand, zu nehmen, während meine Frau daneben hockte mit ihrem kahlem Kopf und zusehen musste.
Ich nahm Uschi und beschimpfte meine Frau immer wieder und ich muss sagen, es war eine echt geile Nummer.
Als es mir kam, zog ich meinen Schwanz aus Uschi heraus, wichste meinen Schwanz ein paar mal und spritzte meiner Frau auf den kahlen Kopf.
Mein Sperma schoss auf die Stelle wo vor kurzem noch ihr Haar gewesen war und es sah echt bizarr aus wie mein Saft auf dem kahlem Kopf meiner Frau herumlief.
Ich rieb ihr meinen Saft ein und lachte dabei höhnisch.
Es war echt ein wirklich geiler Moment und ich musste sagen, ich freute mich schon auf Morgen. Ich war gespannt wie die Frauen und Männer in dem Club auf Sabine reagieren würden.
Ich war wirklich gespannt und ich glaube, Sabine auch.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

31. Dezember, Sylvester

Diese Nacht hatte ich mit Ute und Uschi im Bett geschlafen, meine Frau hatte ich in unserem Flur eine Decke hingelegt, ihr ein Seil um den Hals gebunden und sie an die Heizung gefesselt. Sie konnte sich nicht wirklich viel bewegen, denn ich hatte sie recht kurz angebunden. Ihre Hände hatte ich dazu ebenfalls mit Handschellen auf den Rücken gebunden, so dass sie wirklich sich kaum bewegen konnte. Doch das faszinierende an dem ganzem war, sie beschwerte sich nicht und ließ mich das alles tun mit sich. Ute war ebenfalls ziemlich schockiert als ich sie aus dem Wäschekorb herausgeholt hatte und sie Sabine gesehen hatte, doch auch sie sagte nichts dazu. Ob es daran lag dass sie 4 Stunden in den Korb gelegen hatte und gefesselt gewesen war, weiß ich nicht wirklich, aber sie hatte Sabine angesehen nachdem ich ihr die Maske vom Kopf genommen hatte und auch sie hatte gezittert bei dem Anblick meiner Frau.

Als ich aufstand und nach Sabine sah, lag sie eingerollt auf dem harten Fußboden und sah mich verstohlen her an von unten und mir selber lief ein kalter Schauer über meine Haut. Sie sah so hilflos aus, so jämmerlich, ja so lächerlich, doch sie lächelte als sie mich sah. Ich stieß sie etwas mit dem Fuß an und sagte ihr sie sollte sich aufsetzten. Gott sah dass geil aus wie sie es versuchte. Ohne ihre Hände wirklich benutzten zu können, versuchte sie meinen Befehl zu befolgen, doch es dauerte ziemlich lange bis sie es geschafft hatte. Sie saß mit dem Rücken an der Heizung, die Hände auf dem Rücken gelegt und das Seil stramm gezogen um ihren Hals. Doch sie nickte mich glücklich an als sie es geschafft hatte und ich musste schon sagen, sie hatte meinen Respekt für dass was sie mit sich alles machen ließ. Bisher hatte ich alle drei mehr oder weniger gleich behandelt, doch jetzt war meine Frau eine Stufe abgestuft worden von mir. Uschi und Ute standen nun über ihr von der Wertigkeit, dass wusste sie und dass wusste ich. Doch sie beschwerte sich nicht darüber, nein, sie folgte einfach willig allem was ich mit ihr tat und dies war wirklich ein grausam schönes Gefühl.

Ich machte sie dann los und befahl ihr uns dreien ein schönes Frühstück zu machen.
Sie stand auf, nickte und verschwand in der Küche und ich duschte und legte mich dann wieder zu meinen anderen beiden willigen Frauen. Ich ließ mir von Uschi meinen Schwanz blasen, als Sabine hereinkam mit einem Tablett wo einige Toast drauf lagen und drei Tassen Kaffee dampften. Warte, sagte ich zu ihr und Sabine blieb einfach vor dem Bett stehen und sah zu wie ich mich von Uschi, ihrer besten Freundin, verwöhnen ließ.
Ich spritzte Uschi meinen Saft ins Gesicht das wundervoll ihre Haut bedeckte. Und Sabine sah dabei zu und hielt das Frühstück auf dem Tablett in ihrer Hand. Sabine war hässlich und dass wusste sie und ich spürte wie ihre Qualen steigen, doch sie genoss es, dass konnte ich deutlich in ihren Augen sehen. Je mehr ich sie quälte, desto mehr war sie selber in ihrer Welt gefangen und genoss es auf eine sehr spezielle Art und Weise. Ich lies Sabine das Tablett Ute geben und dann musste sie meinen Saft aus dem Gesicht von Uschi lecken, bis alles wieder sauber war. Ich ließ meine Frau meinen Saft von dem Gesicht einer anderen Frau lecken, oh man, war das ein geiler Anblick. Und was war dies für eine Demütigung für sie.

Dann frühstücken wir drei im Bett und Sabine musste vor dem Bett stehen bleiben und uns zusehen wie wir ihr Werk verspeisten. Einen Toast den ich nicht mehr schaffte, warf ich auf den Boden vor das Bett und befahl Sabine es zu essen ohne ihre Hände zu benutzten. Sie ging auf ihre Knie, bückte sich mit dem Kopf herunter und versuchte wie ein Hund sich den toast zu schnappen. Wie musste man fühlen um dies zu tun. Ich hatte keine Ahnung, wirklich, ich konnte es nicht verstehen dass sie dies alles mitmachte, doch sie tat es und es musste für sie dass Gefühl sein, was sie brauchte und haben wollte.
Meine Frau kaute den Toast und aß ihn vom Boden. Ich schmunzelte und ich sah wie Uschi und Ute ebenfalls etwas grinsten. War das gut dass sie über meine Frau lachten?
Sabine sah hoch zu uns und sah ebenfalls wie man über sie grinste und lachte und ich sah wie es sie schmerzte, doch ihre Augen funkelten deutlich.

Ich stand dann auf und lies meine Frau das Bett richten und das Tablett wegräumen.
Die anderen beiden durften duschen und sich anziehen. Sabine musste nackt bleiben und ich ließ ihr das Seil um den Hals hängen, ich fand es sah dämlich geil aus sie damit zu sehen. Ute und Uschi fragten mich ob sie noch einmal in die Stadt dürften und ich erlaubt es ihnen. Ich und Sabine bleiben zu Hause und ich demütigte meine Frau die ganze Zeit.
Es musste doch etwas geben was sie veranlassen würde mich anzuschreien und mich fertig zu machen, doch egal was ich zu ihr sagte sie tat es. Sie musste das Bad putzen und ich drückte ihr zweimal den Kopf in die Schüssel und fragte sie jedes Mal ob sie glaubte, dass sie sauber wäre. Einmal spülte ich sogar und ihr Gesicht wurde total von dem Wasser bespült. Doch sie fing dann einfach wieder an zu putzen und machte es voller Hingabe, so als ob sie es mir beweisen wollte, dass sie noch besser putzen könnte als eben. Sabine war eine sehr intelligente Frau, Lehrerin und dies in einem Gymnasium.
Sie hatte ein tolles Abitur gemacht und ihr Studium mit gut abgeschlossen. Warum ließ sie sich so behandeln von mir? Als sie das Badezimmer fertig gemacht hatte, stellte ich mich mitten ins Bad und pinkelte auf den Boden. Sie hockte auf ihren Knien und einmal drehte ich mich so hin, dass ich ihr auf die Glatze pinkelte um dann wieder den Boden voll zu strullern. Doch noch nicht fertig was, sagte ich zu ihr und sie nickte leicht und ohne ein Wort zu sagen, fing sie an den Boden wieder zu reinigen. Und ich muss mir eingestehen, ich hatte eine Latte dabei als ich wieder aus dem bad ging und ihr kurz zuschaute wie sie dies machte.

Uschi und Ute kamen dann nachmittags wieder und sahen etwas verstört aus, doch sie sagten nichts und ich fragte nicht. Dann durften sich alle drei für den Abend fertig machen. Sie duschten alle sehr lange und zogen sich dann ihre Unterwäsche an. Und als sie fertig waren, musterte ich jede einzelne von ihnen. Sie sahen wirklich geil aus meine drei Frauen und ich freute mich schon auf den Abend in diesem Club. Sabine sah zwar auch sehr gut aus, aber ihre Glatze machte sie hässlich und ich fragte mich wieder und wieder wie sie es empfand heute Abend mit uns loszuziehen und sich anderen so zu zeigen.

Als wir gegen 20 Uhr in dem Club ankamen, spürte ich sofort, dass die Menschen dort einfach nur ausgelassen waren. Sie freuten sich sehr als wir hereinkamen und sie nahmen uns alle in den Arm. So wie es schien, kannten sich die meisten von ihnen.
Es waren vielleicht 12 Paare da, 8 Männer die ohne Partnerin da waren und 2 Frauen die ohne Partner waren. Dazu kamen wir, ich und meine drei Frauen. Wir zogen uns aus und legten unsere Sachen in einen Spind der nur uns gehörte. Dann setzten wir uns alle an die Bar und tranken erst einmal einen Sekt. Wir wurden angesprochen und jeder von uns hatte bald einige Gesprächspartner. Es war schon komisch alle so fast nackt zu sehen ohne sie zu kennen, doch je mehr Sekt wir tranken umso normaler wurde es komischer Weise. Meine Sabine sprach mit zwei Männern und ich sah deutlich, wie diese Männer sich von meiner Frau angezogen fühlten. So eine Frau hatten wohl die wenigsten bisher gesehen und die Männer schien es zu interessieren warum sie kahl geschoren war. Ich ging zu Sabine und stellte mich zu ihr. Sie senkte gleich den Blick herunter als sie mich sah und ich musste sagen, dass gefiel mir sehr. Ich erklärte den Männern, dass Sabine meine Frau sei und absolut devot war. Sie sahen sich an und sahen dann zu mir. „Hättest du etwas dagegen wenn wir mit deiner Frau nach oben in ein Zimmer gehen“, fragte mich dann Gerd. Ich sagte, dass ich nichts dagegen hätte und als meine Frau aufstand und mitgehen wollte, sagte ich laut, so dass die Männer es hören konnten, dass sie brav sein sollte und den Männern absoluten gehorsam entgegenbringen sollte. Sie nickte mir zu und verschwand dann mit den beiden nach oben.

Dann kamen auch die anderen so langsam in Fahrt. Den wir waren ja nicht zum trinken hier, nein, alle hier wollten Spaß haben und dies wurde so langsam deutlich. Man sah überall Frauen und Männer die anfingen sich anzufassen, sich zu küssen und die Hände wanderten immer heftiger auf den Körpern herum. Uschi war bei einem Pärchen und der Mann fasste ihr mit einer Hand um die Hüfte und küsste sie. Die Frau des Mannes sah zu wie sie sich küssten und ich spürte wie es sie anmachte ihren Mann dabei zu zusehen wie er eine andere Frau küsste. Ute war sehr schüchtern, wie ich sehen konnte, denn so wirklich offen saß sie nicht an der Bar, so als ob sie etwas belastete. Doch dies war für mich an diesem Abend nicht akzeptabel, ich wollte Spaß haben mit meinen Frauen und daher ging ich zu ihr und küsste sie auf den Nacken. Wollen wir sehen was Sabine macht, fragte ich sie und sie lächelte und kam mit mir mit die Treppe hoch.

Gleich im ersten Zimmer sah ich meine Frau wie sie auf ihrem Rücken lag, einen Mann über sich, der sie fickte und der andere hatte seinen Schwanz tief in ihrem Rachen.
Dabei streichelte er ständig ihren kahlen Kopf und ich musste echt sagen, es sah so geil aus. Ich sah eine Weile mit Ute zusammen zu wie der fremde Mann meine Frau richtig hart nahm und es war ein aufregender Anblick. Ich hatte in den letzten Wochen es einige Male schon gesehen, doch noch nie mit zweien und schon gar nicht mit kahlem Kopf.
Dann kamen zwei Pärchen ebenfalls nach oben und sahen genauso wie ich und Ute in den Raum hinein. „Kommt, lasst uns mitmachen“, sagte eine Frau Mitte 40 und nahm mich an den Arm und zog mich in den Raum mit der großen Spielwiese hinein.

Und schon lag ich neben meiner Frau und sah in ihren kahlen Nacken und der sich hin und her bewegte, weil der Mann neben ihr sich immer noch schön feste blasen ließ von ihr. „So eine geile Frau hätte ich auch gerne zu Hause“, sagte er zu mir als er mich erkannte und ich grinste breit. Doch bevor ich das grinsen verlor, saß auch schon diese Frau die mich in den Raum gezogen hatte auf mir, schob mir ein Kondom über meinen Schwanz und setzte sich auf ihn, so als ob dass alles ganz normal wäre. Ute wurde neben mir von den beiden Männern bearbeitet und auch sie zogen sich hastig die kleinen Tüten über, denn Ute war die jüngste bei dieser Feier und natürlich dadurch sehr begehrt. Es war ein wildes Gerammel in den nächsten Minuten. Überall waren Männer dabei die Frauen zu nehmen, Schwänze wurden gewichst und geblasen. Es wurden alle Stellungen ausgeübt und kein Loch wurde vernachlässigt. Ich hätte nie gedacht, dass in so einem Club es so heftig zugehen würde. Ich hatte wirklich gedacht, dass man Sex machen würde, na klar, aber so frei du ungezwungen und auch so wild, damit hätte ich nicht gerechnet.

Meine Frauen waren an diesem Abend nicht wirklich dazu gezwungen devot sein zu müssen. Wenn man Sex mit anderen Männern dazuzählte, dann natürlich schon, aber es lief nichts auf Befehle hin, sondern nur auf hemmungslosen geilen Sex. Um 0 Uhr fickten wir alle mit irgendjemandem und einige spritzten kurz nach Mitternacht ab und johlten vor Freude darüber. Ich steckte in einer älteren Frau von vielleicht 55 Jahren, die aber mich ran nahm wie eine 19 Jährige. Ihre dicken Euter flogen nur so hin und her, als ich sie richtig hart ran nahm und es gab einen schlechteren Ort das neue Jahr zu beginnen als in dieser Frau. Dann tranken wir alle in der Bar etwas zusammen, redeten über Wünsche und gute Vorsätze für das neue Jahr. Es war schon komisch mit Pärchen zu reden mit denen man eben noch Sex gehabt hatte. Ich musste sagen dass ich mich am Anfang unwohl fühlte dabei mit einem Mann ganz normal über das Neue Jahr zu sprechen und genau zu wissen, dass ich eben seine Frau noch gefickt hatte. Meine drei Frauen hatten wohl fast mit jedem Mann hier geschlafen, oder wenigstens ihre Schwänze im Mund gehabt und als ich mich so umsah, musste ich schon sagen, es war ein geiles Gefühl. Doch ich wusste auch, dass eigentlich nun alles vorbei sein würde. Wenn meine Sabine heute sagen würde dass es eine schöne Zeit gewesen war, aber sie wieder ein normales Leben führen wollte, dann würden solche Abende nie wieder passieren.

Es würde mir schon sehr schwer fallen dass wusste ich, aber ich würde es machen, den ich liebte Sabine und sie war das wichtigste auf der Welt für mich. Ich hielt Sabine im Arm und wünschte ihr ein schönes neues Jahr und ich wünschte ihr, dass all ihre Wünsche in Erfüllung gehen würden. Sie lächelte leicht, küsste mich sanft auf meine Lippen und nickte. „Meine Wünsche sind alle in Erfüllung gegangen“, hauchte sie mir zu und küsste mich wieder sehr leidenschaftlich. Sie liebte mich, dass wusste ich nicht nur weil sie dies jetzt machte, nein, ich spürte es immer. Doch ich wusste nicht wie unser Leben ab heute aussehen würde, den dies sagte meine Frau nicht.

Wir wachten alle gegen 12 Uhr am Mittag auf und ich lag glücklich, aber dennoch ziemlich aufgeregt, neben all meinen Frauen. Wir alle hatten einen tollen Abend und Morgen gehabt. Es war ein würdiges Finale unserer Zeit. 31 Tage hatte meine Frau mir zum Geburtstag geschenkt, und es war das beste Geschenk was sie mir hatte machen können. Ute und Uschi waren ein Produkt ihres Geschenkes, den ohne dieses Geschenk, hätte ich sie nie so kennen gelernt, so viele geile Dinge mit ihnen machen können.
Und sie hatten sich selber kennen gelernt, das war für die Frauen nicht ganz unwichtig gewesen, besonders für meine kleine Ute. Sabine küsste mich sanft auf meine Wange und bat mich liegen zu bleiben. Ich nickte und die drei Frauen gingen ins Bad und duschten ziemlich lange. Ich war so aufgeregt was nun kommen würde, denn etwas würde jetzt geschehen. Das war mir klar, doch was geschehen würde, wusste ich natürlich nicht. Und dann kamen sie aus dem Bad, alle drei angezogen und lächelnd.

Sabine stellte sich direkt vor das Bett und Ute und Uschi standen hinter ihr. „Heute ist ein neues Jahr und heute sind die 31 Tage zu Ende, mein Schatz“, fing sie an zu reden und ich spürte, wie ich Angst bekam, ich wollte eigentlich nicht, dass dies hier alles endete.
„Wir drei müssen dir jetzt etwas erzählen, was du noch nicht weißt, was aber alles verändert, was wir in den letzten Tagen und Wochen getrieben haben“, sagte sie weiter und ich zuckte zusammen. Es war vorbei, ja, es war so klar, wie es schien. Und was, stammelte ich leise zu Sabine herüber und ihr Lächeln wurde noch breiter. Wir drei haben jeder ein Geschenk für dich, sagte Sabine vielsagend und ich wusste nicht, was sie damit andeuten wollte. Ute, Uschi und ich, wir alle drei sind schwanger“, sagte Sabine und ich sah sie an, und wusste nicht, ob sie mich verarschen wollte oder nicht. Wollte sie mir Angst machen, oder war es die Wahrheit die sie mir gerade sagte.

„Ja mein Schatz, wir sind schwanger, jede von uns und wir haben beschlossen alle zusammen hier zu leben, wenn du einverstanden bist. Wie lange dies geht, wissen wir auch nicht, aber wir wollen es versuchen“, hauchte Sabine mir zu und ich spürte wie mir heiß und kalt wurde. „Wir lieben dich alle, wir haben festgestellt, dass wir alle genau so leben wollen wie wir es diesen Monat getan haben. Es wird natürlich sich etwas verändern, aber im Grunde wollen wir es weiter machen. Wir werden unser Leben nach den Kindern und unserer Leidenschaft ausrichten, so gut wie es geht, aber auf jeden Fall wirst du dreifacher Vater. Ich starrte sie alle drei an und ich sah drei glückliche Frauen vor mir. Glücklich über die erlebte Zeit, aber auch glücklich darüber was sie unter ihren Herzen trugen.
Ich wurde dreifacher Vater, ich hatte drei devote Frauen ab nun im Haus, ich wusste zwar nicht, ob ich schreien, lachen oder weinen sollte, doch ich sah sie an, meine drei Frauen und spürte, dass ich jede von ihnen auf ihre eigene Art liebte. Es würde schon klappen, denn ich liebte sie, dass war das einzigen was sicher war, außer natürlich, dass ich jede Frau geschwängert hatte und ab nun eine Verantwortung tragen würde, nicht nur für meine Frauen, sondern auch für meine Kinder.

Ende

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Die ist viel zu alt

5. Kapitel

Sie will ficken, Rory!
Hoffentlich falle ich nicht in Ohnmacht!
Wie oft habe ich darüber gescherzt und jetzt kommt es dazu?! Irgendwie habe ich trotz des Geschehenen nicht mit diesen Worten gerechnet. Wieder bin ich leicht eingeschüchtert, aber natürlich habe ich Lust.
„Hier, Schatz.” Brigitte schiebt die Haut um ihre Klitoris leicht zurück, um mir einen guten Blick auf ihre erogenste Stelle zu gewähren.
Ich hätte es mir denken können. Der Huckel. Die ganze Zeit habe ich die falsche Stelle umsonst ausgeschlabbert. Macht nix!
„Küssen und lecken ist besonders schön. Du kannst ihn aber auch saugen … wie meine Brüste”, beendet sie endlich mit irgendwie unruhig wirkenden Worten ihren Sexualkundeunterricht.
Hat sie das für notwendig gehalten? Ich wusste das doch bereits alles! Zumindest hätte ich ihr das gerne Glauben gemacht. Sie hat mich wohl durchschaut.
Apropos Brüste. Ich starre auf ihr dickes Euter. Mein Drang nach dieser gewaltigen Mutterbrust scheint wohl unbrechbar. Sie bemerkt es mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck.
„Wenn du mich fickst (Ihre Stimme vibriert leicht und ich erschrecke mich schon wieder), kannst du gleichzeitig mit ihnen spielen.”
Hat sie wirklich „ficken” gesagt? Ist sie nicht zu alt dafür? Ich nicke schnell und krächze ein undeutliches: „Okay.”
Sie streckt einen Arm vor und streichelt mit ihrer rechten Hand meine Wange. Ihr Daumen berührt diesmal meinen Mundwinkel. Sie schaut mir in die Augen – lüstern? Ihr Daumen wandert zärtlich über meinen hübschen Mund. Sie wirft mir einen Luftkuss zu. Als Antwort verziehe ich undefinierbar mein Gesicht. Sie scheint nicht verärgert.
„Du kannst auch meinen Po küssen” erklärt sie und schaut mir dabei tief und fordernd in die Augen.
Jetzt hört´s aber auf! Meint sie ihre Arschbacken? Oder meint sie ihr Arschloch? Wenn, dann … also … ich habe ja viel mitgemacht, aber einen Arsch werde ich niemals küssen. Womit andere …, nein, da werde ich niemals meinen Mund draufdrücken. Bin doch kein Hund!
Zaghaft schüttele ich tatsächlich meinen Kopf. Brigitte lächelt leicht, legt sich wieder auf ihren Rücken und zieht wiederum ihre Knie an ihre Titten ran. Ihr großes Hinterteil bewegt sich abermals in die Breite. Die Hände hat sie auf ihre Knie gelegt und hält ihre Stellung. An diesem Anblick werde ich mich wohl nie gewöhnen. Sehr ver… ihr Laden … geöffnet …
Mein Blick geht ungewollt zu ihrem Schließmuskel, der direkt vor mir zu warten scheint. Faltig, aber sauber. Der Anblick ist längst nicht mehr so abstoßend. Nun, ich bin erregt, da sieht alles ein wenig „bunter” aus.
Trotzdem! Nein, niemals! Wenn ich bedenke, was da rauskommt!
Meine Hände legen sich auf ihre großen breiten Oberschenkel, wandern hinauf und drücken sich zwischen Oberschenkel und Waden, fast in die Kniekehlen. Es ist sehr warm dort und ein wenig feucht. Ich beginne die großen Flächen ihrer breitgedrückten Oberschenkel abzuküssen.
Ganz schön große Fläche! Das kann dauern!
Mein Mund öffnet sich weiter und küsst so größere Stellen ab. Meine Küsse werden dabei leicht feucht.
Soll ich auch die Zunge nehmen?
Ich versuche es kurz.
Ne, Haut lecken ist nicht so doll! Küssen genügt!
Meine Hände bewegen sich aus der warmen Presse von Waden und Schenkeln. Seitlich streicheln sie an Brigittes große Keulen entlang bis zu ihrem breiten großen Hintern. Ich halte in praktisch in meinen Händen. Mein Penis reibt sich an meinem Bein. Ich schaue auf ihre weit geöffnete Vulva.
Okay, John Wayne, dann mach mal!
Mein Mund legt sich auf den Huckel, ihren Kitzler. Ich beginne zu küssen. Brigitte macht Geräusche, die Genuss andeuten. Meine Zunge leckt ihr kleines Lusthügelchen.
Der Anblick von uns beiden muss schon etwas haben. Der Gedanke macht mich an, als ich mir vorstelle, wie das aussehen muss. Ich liege mit meinen nackten drahtigen und jungen Körper auf meinem Bauch vor diesem ausgereiften, mit allen weiblichen Attributen über die Maßen ausgestatteten Vollweib, wobei sie ihre Beine weit rangezogen hat und ihr so junger Lover sein Gesicht auf ihre intimste Stelle drückt, mit seinem Mund an ihren verbotenen Früchten nascht.
Es wirkt. „Vorfreude” macht das Schubbern meines Schwanzes zu einer glitschigen Angelegenheit. Er flutscht unter meinem Oberschenkel. Mein Steifer müsste jetzt seine volle Größe erreicht haben. Ich bin einfach zu erregt.
Ich nasche. Meine Hände halten ihren großen Hintern, während ich ihren Kitzler zärtlich liebkose und immer wieder durch ihre nassen Schamlippen lecke und küsse. Brigitte stöhnt.
He, he, sehr gut. ICH bin gut! Bin bestimmt ein toller Liebhaber!
Langsam kommt es mir, wenn ich so weitermache. Schon wieder! Ich spüre es ganz deutlich.
Du wolltest doch ficken, Rory!
Ja, genau!
Während Brigittes Stöhnen lauter und schneller wird, stoppe ich und setze mich auf. Diesmal schaut mich meine Liebhaberin verwundert an. Vielleicht sogar ein wenig enttäuscht? Egal! Ich krabbele mit meiner Erektion über sie. Sie wartet ab, was ich mache. Prompt lege mich auf ihren Körper.
Damit hast du bestimmt nicht gerechnet, überlege ich mir.
Die nackte Haut unserer erregten Körper berührt sich. Ihre Titten drücken. Ich schaue ihr in die Augen.
Versteht sie mich?
Sie lässt zumindest alles zu. Der enttäuschte Blick war wohl nur Einbildung.
Du bist gut, Rory!
Mein Penis berührt ihr Geschlechtsteil.
Tu es, Rory!
Ich atme Brigitte aufgeregt ins Gesicht. Sie spürt bestimmt meine Erregung, mein leichtes Zittern. Ihre Hände streicheln meine Seiten. Meine rechte Hand schleicht nach unten und greift hibbelig zwischen unsere Körper nach meinem Schwanz.
Jetzt passiert es gleich!
Ich hab ihn. Jetzt nur noch reinstecken.
Meine Eichel dringt zwischen ihre Schamlippen.
Halt durch, Rory!
Ich drücke. Treffe nicht. Mein Schwanz rutscht ab, streift über ihren Kitzler.
Konzentrier dich!
Ich stochere nervös weiter.
Wo ist denn das Loch hin, verdammt?
Ich rutsche mit meinem Körper etwas tiefer. Zittrig suche ich auf ihrem Bauch liegend den richtigen Eingang. Brigittes Streicheln ist verhalten, was ich aber nicht bemerke. Ich verzweifle. Es geht nicht.
Bin ich denn zu doof?
Wütend über mich selbst, setze ich mich auf und schaue mir ihre Muschi an.
Es kann doch nicht verschwunden sein! Vorhin war es doch noch da!
Meine Finger suchen und, siehe da, finden es. Im Sitzen führe ich meine Eichel dorthin. Sie liegt genau vor ihrem Eingang. Irreal. Ich drücke und … bin drin.
Es geht. Ich ficke. Zum ersten Mal.
Leg los, Rory!
Ich schiebe meinen Penis weiter. Tatsächlich, ich dringe ich eine Frau ein! Himmel! Mein Penis verschwindet wirklich in ihrem Körper. Ist das wirklich?
Wieder lege ich mich mit meinem Körper auf Brigitte. Sie guckt ihren so jungen Kerl verständnisvoll ins Gesicht. Ich registriere es nicht richtig, sonst wäre ich wohl auf meine Schusseligkeit aufmerksam geworden und wahrscheinlich unangenehm berührt, sondern lege mein Gesicht an ihren Hals und ficke los.
Macht das Spaß!
Mein kleiner Arsch zuckt wie bei einem Karnickel. Sofort komme ich ins Schwitzen. Brigitte krault zärtlich meine Haare, während ich an ihrem Gesicht heftig keuche. Mein Schwanz steckt tief in ihrer Möse. Ich ficke und ficke, während sich meine Nase und mein Mund fester an ihren Hals drücken. Schnaufen! Ich kann nicht anders. „Hah … hah ….” Ungewollt laut stöhne ich an ihrer Seite. Schlucke. Brigitte küsst mich mitfühlend auf die Wange, legt ihre warmen Hände beruhigend auf meinen zittrigen Körper. Ich nehme es kaum wahr, ficke, greife in ihre Seiten, halte mich an ihrem Körper fest, ficke.
Ich hebe meinen Kopf, um ein wenig bessere Luft zu atmen, reiße meinen Mund auf, japse nach Sauerstoff und verschlucke mich. Brigitte schaut in mein gerötetes Gesicht. Grinst sie? Ich weiß nicht. Ich gucke sie nur wollüstig und leicht verliebt an. Ihre Hand fährt auf meinem Hinterkopf, in meine Haare. Sie durchwühlt sie.
Meine Augen können sich nicht von ihren lösen.
Du … bist schön! Du bist schön, Brigitte! Du bist eine tolle Frau!
Ich ficke.
„Du bist … toll”, japse ich.
Brigitte lächelt, streichelt liebevoll von meinem Rücken hin zu meinem Po, lässt ihre warmen Hände auf meinen kleinen festen Äpfelchen liegen, streichelt sie sanft und führt sie zurück zu meinen Schultern.
Verschwitzte Körper reiben sich, ein junger schmaler und ein üppiger reifer weiblicher.
Ficken. Ich verkrampfe.
Noch nicht!
Meine Partnerin spürt es. Ich schaue auf ihren Mund. Er ist leicht geöffnet. Ich stöhne zitternd, währen sich meine Lippen zögerlich, aber stetig, ihren nähern. Dann treffen sie aufeinander.
Ich tue es wirklich!
Unwirklicher als alles andere!
Wir küssen uns!
Unbeholfen mache ich wieder fischartige Bewegungen. Sie stört sich nicht daran, macht geübt die Bewegungen meiner Lippen mit, führt nach und nach meine Lippen hin zu gefühlvolleren Bewegungen, bis unsere Münder sich gekonnt verschlingen.
Gieriges Schnaufen!
Endlich hat sie ihren jungen Burschen dort, wo sie ihn haben wollte. Ich drücke meinen Mund viel zu fest auf ihren. Es stört nicht. Der riesige Altersunterschied ist dahin. Leidenschaftlich küsst sie sich mit ihrem Jungen.
Mein Sperma fließt warm in ihren Unterleib.
Küsse! Schnaufend drücken sich unsere Gesichter aneinander.
er Reiz! Ich kann nicht mehr weiterficken. Zu groß. Ich stoppe meine jungen zuckenden Arschbacken.
Brigitte schnauft weiter. Ihre Zunge dringt in meinen Mund ein, sucht meine Zunge. Ich mache noch mit und züngele ein bisschen. Dann lässt der Drang bei mir nach. Langsam komme ich wieder zu mir. Mein Penis steckt noch in ihrem Körper, aber ihre Zunge soll nicht mehr in meinem sein.
Mein Verstand arbeitet wieder. Die Ekstase verfliegt schnell.
Was habe ich getan?
Ihre Zunge wühlt.
Wie werde ich die wieder los?
Ich richte mich urplötzlich einfach auf und grinse Brigitte an, was eigentlich ein liebes Lächeln darstellen soll. Sie hingegen lächelt strahlend und streichelt über meine Brust.
Das war wirklich geil! Mann, Mann, Mann. Dreimal abgespritzt! Super!
Hat es ihr auch gefallen?
Bestimmt!
Ich war richtig gut! Oder?
Blöd für sie, dass Frauen keinen Orgasmus bekommen können. Zumindest glaube ich das. Sie haben ja kein Sperma.
Ich blicke auf unsere noch vereinten Geschlechtsteile. Mein Schwanz lässt schnell nach. Kein Wunder nach dem dritten Orgasmus hintereinander.
Aus die Maus und raus … und nach Haus!
Ich schaue unsicher nach Brigitte. Sie wird wieder älter und ihre Attraktivität lässt nach.
Time to say goodbye, Rory!
“Hat Spaß gemacht”, gebe ich zu und setze mich an die Bettkante, ohne meine ältere Liebhaberin weiter zu beachten.
Weg hier, Rory!
Brigitte hockt sich auch auf und rutscht eng an meinen Rücken. Sie sitzt auf ihren Fersen und ihre fraulichen Beine legen sich von hinten an meine dünnen. Ihre Füße berühren meinen Po. Sie legt ihr Gesicht an meins.
„Wirklich?” haucht sie mir ins Ohr.
Ich drehe meinen Kopf leicht weg und nicke.
Ihre Arme legen sich um meinen Oberkörper und ihre Hände streicheln meinen verschwitzten Body.
Langsam wird mir immer deutlicher, was passiert ist.
Was hast du getan, Rory?
Ich kneife leicht meine Augen zusammen bei dem Gedanken daran, was Brigitte nicht sehen kann.
Gleich fallen ihre Dritten auf deine Schulter, Omaboy!
Sie streichelt mich. „Möchtest du etwas zu trinken?” fragt sie.
Nein, will ich nicht. Nur wech hier!
„Ich muss leider los”, antworte ich mit leicht nach vorne gehaltenem Kopf, um ihre Wange nicht berühren zu müssen.
„Wo musst du denn hin?” will sie überrascht wissen.
„Ähm, Hausaufgaben machen.” Idiot! In den Ferien?
Ihr Streicheln lässt nach. Nur noch ihre Fingerkuppen fahren leicht über meinen flachen Bauch.
Wir schweigen beide.
„Möchtest du vielleicht wiederkommen?” spricht sie dann.
„Klar”, lüge ich sofort und bewege unbeholfen meinen Kopf.
Sie drückt mir einen Kuss auf meinen Hals. „Das wäre schön”, sagt meine Partnerin … Ex-Partnerin. Sie wirkt irgendwie leicht bedröppelt.
Tut mir leid, denke ich, aber das war´s.
Sie scheint nicht böse, versteht wohl. Dann geht alles recht schnell. Wir ziehen uns an und sie bringt mich noch zur Tür.
„Es war schön mit dir, Rory”, sagt sie noch ein letztes Mal und streicht mir mit ihrer Hand über meinen Unterarm. Ich hebe nur mit einem ganz leichten verzerrten Grinsen ruckartig meine Nase und verschwinde.

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Zu besuch bei der Schwester meiner Frau

Anja und ich sind bei ihrer Schwester Sybille und ihrem Ehemann Mark eingeladen. Als wir ankamen, öffnete uns Sybille die Tür. Mark war nirgends zu sehen. Wir setzten uns im Wohnzimmer auf das Sofa. Kurz darauf kam Mark aus dem Obergeschoss herunter und begrüßte uns. Hinter ihm kam eine junge Frau von etwa 30 bis 35 Jahren. Sie hatte lange braune Haare, eine helle Hautfarbe und ein hübsches Gesicht. „Das ist Karin, eine frühere Studienkollegin aus dem Pharmaziestudium“, stellte Mark sie vor. Wir gaben uns die Hand und begrüßten uns herzlich. Mark und Karin setzten sich uns auf das Sofa. Anja unterhielt sich mit Sybille über diverse Verwandte und Bekannte. Unterdessen legte Mark seine Hand auf Karins Oberschenkel und fuhr mit seiner Hand langsam höher, dort wo sich ihr Lustzentrum befand.

Mit der anderen Hand begrapschte er dreist ihre Brüste. Ohne lange zu zögern, zog sich Karin ihr Shirt aus. Sie hatte einen süßen Spitzen-BH an. Ich machte große Augen. Sofort begann Mark den Verschluss ihres Büstenhalter zu öffnen. Schließlich streifte er ihr den BH ab und ihre mittelgroßen festen Brüste mit schönen breiten Brustwarzen kamen zum Vorschein. Sybille schien das alles nicht zu stören. Jedenfalls unterhielt sie sich weiter mit Anja, die ganz irritiert guckte und sich nicht mehr so recht auf das Gespräch konzentrieren konnte. Ich merkte, wie es mir in der Leistengegend zog und mein Glied langsam begann sich zu regen. Karin war in der Zwischenzeit aufgestanden und hatte sich die Jeanshose ausgezogen. Unter ihrem Slip sah ich, wie sich ihr Venushügel abzeichnete. In Marks Hose sah ich eine mächtige pochende Erregung. Hastig zog er Karin den Slip herunter, sodass ihr leicht behaarter aber sehr gepflegter Venushügel zum Vorschein kam. Das kurze Schamhaar kräuselte sich leicht und ich konnte ihre Schamlippen keck hervorblitzen sehen. Mark zog sich mit einem Ruck das T-Shirt vom Leib und knöpfte behände seine Jeans auf, die Sekunden später zu Boden viel.

Als er seinen Slip auszog, sprang seine pralle Erregung heraus. Ohne lange zu zögern, drang er in Karin ein, die es sich breitbeinig auf dem Sofa bequem gemacht hatte. Zuerst stieß er sie langsam, dann immer schneller. Die beiden keuchten vor Erregung. Entgeistert schaute ich dem fickenden Paar zu. Sybille schien immer noch nicht zu stören, dass ihr Mann mit einer ehemaligen Studienkollegin vor ihren Augen wilden Geschlechtsverkehr hatte. Anja sah schockiert aus. Mein Schwanz war mittlerweile steinhart geworden. „Ich will auch“, stieß ich gepresst hervor und massierte mein steifes Glied unter meiner Hose. Anja warf mir einen vernichtenden Blick zu. Da sagte Sybille zu ihr: “Komm, Anja, wir richten schon mal den Kaffeetisch. Währenddessen können sich unsere Männer noch ein bisschen vergnügen.“ „Aber die können doch nicht einfach,“. Sybille zog Anja in Richtung Küche. Mark hatte Karin in der Zwischenzeit herumgedreht, sodass sie mit allen Vieren auf dem Sofa kniete. Genüsslich war er von hinten in ihre Scheide eingedrungen und rührte mit seinem steifen Glied heftig in ihr herum. Ich konnte genau sehen, wie sein Penis immer wieder in sie hinein und wieder hinaus fluschte.

Ich zog mich daraufhin ebenfalls nackt aus, so schnell ich nur konnte. Mit steinhart erigiertem Penis trat ich neben das fickende und keuchende Paar. Ich beugte mich zu Karin hinunter und massierte ihre hinunterhängenden Brüste. Ihre Brüste fühlten sich warm und weich an. Mein Schwanz drohte zu zerspringen. Endlich zog Mark seinen Schwanz aus Karins Vagina und trat beiseite. „Du darfst auch“, sagte er zu mir gewandt. Ohne lange nachzudenken, trat ich hinter Karin und betrachtete ihren schönen wohlgeformten Po. Dann nahm ich meinen Penis ganz unten am Schaft und drang ohne Kondom mit sanftem Druck in sie ein. Karin schien die Schwanzabwechselung zu gefallen, denn sie stöhnte lustvoll auf. Anja und Sybille deckten gerade den Kaffeetisch – das Esszimmer lag im selben Raum wie das Wohnzimmer. Ich sah Anja, wie sie mir zuschaute, wie ich in Karins Scheide hineinstieß. Sie guckte etwas säuerlich aber Sybille redete beschwichtigend auf sie ein. Das war mir aber in diesem Moment egal, denn ich fickte gerade super-geil. „Lass mich auch noch mal“, forderte Mark mich auf. Ich ließ meinen Schwanz aus Karin heraus gleiten und Karin stand vom Sofa auf.

Mark legte sich auf das Sofa und Karin kam sofort über ihn. Sie setzte sich auf seinen steifen Schwanz und fing sofort an ihn zu reiten. Lustvoll stöhnten die beiden vor sich hin. Da kam Sybille und fragte: „Was möchtet ihr trinken? Kaffee oder Roibos-Tee?“ „Wenn ich damit fertig bin, brauche ich erst mal einen starken Kaffee“, sagte Mark ganz außer Atem. „Und du, Karin?“ „Ich nehme einen Roibos-Tee“, sagte Karin mit einem unterdrückten Stöhnen, denn Mark hatte seinen Schwanz gerade besonders tief in sie hinein bugsiert. Dann wandte sich Sybille mir zu. Ich stand splitternackt vor ihr und mein steifer Penis reckte sich ihr entgegen. Sie blickte kurz auf mein steifes Glied und in ihren Augen schien ihre Lust zu funkeln. „Ich trinke auch Tee“, sagte ich schnell. „Gut“, sagte sie, „dann spritz mal schön“ und zwinkerte mir zu. Mit diesen Worten fuhr sie mir mit dem Handrücken über meinen Penisschaft, drehte sich um und verschwand in Richtung Küche. Als ich mich wieder zu dem bumsenden Paar umdrehte, sah ich wie Mark sich verkrampfte. Sein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Karin drückte ihren Körper hoch, sodass sein Penis aus ihrer Scheide rutschte.

Stöhnend spritzte es sein Sperma gegen ihre Schamlippen, ihren Venushügel und ihren Bauch. Erschöpft sank er in sich zusammen. Dann rief er: „Sybille, kannst du uns mal schnell Taschentücher bringen?“ Sybille kam daraufhin mit einem Taschentuch und wischte Karin Marks Samen vom Leib. Dann nahm sie Marks erschlafften Penis in den Mund und leckte ihn sauber. Dann ging sie wieder um den Kuchen aufzuschneiden. Mark stand auf und ich legte mich auf das Sofa. Sofort war Karin über mir und nahm meinen Penis in ihrer Scheide auf. Ihr Scheideneingang war noch mit Marks Samen verschmiert. Sie ritt mich, dass es der helle Wahnsinn war. Sie war noch feuchter als vorher, so kam es mir zumindest vor. Lange hielt ich es leider nicht aus. Ich spürte, wie der Orgasmus in mir hochstieg. Karin merkte, wie ich mich verkrampfte, und wollte wie bei Mark ihren Körper hochdrücken, damit mein Penis aus ihrer Scheide herausrutschte. Ich hielt sie jedoch so, dass sie sich nicht hochdrücken konnte und im selben Moment spritze ich eine Riesenladung Sperma in ihrer Scheide ab. Zuerst blickte sie mich ärgerlich an, dann entspannte sie sich und akzeptierte, dass sich mein Samen in ihr verströmte.

Als Karin erneut ihren Körper hochdrückte, rutschte mein erschlaffender spermaverschmierter Penis aus ihr heraus. „Seid ihr fertig?“, fragte Sybille und trat mit einem Taschentuch auf uns zu. „Da gibt es ja gar nichts zu putzen“, rief sie. Im selben Moment kam aus Karins Scheideneingang ein Schwall Sperma wieder heraus, der sich auf meine Schamhaare ergoss. Sybille wischte mich auch sauber. Dann nahm sie meinen erschlaffenden Penis in den Mund und leckte ihn wie bei Mark sauber. „Kaffee und Kuchen ist fertig“, sagte sie fröhlich und setzte sich zu Anja an den gedeckten Tisch. Wir drei Nackten zogen uns schnell an und machten uns hungrig über den leckeren Kuchen her. Es wurde noch ein schöner Nachmittag.

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Die Nacht, die ich allein verbringen wollte

Ich ging alleine nach Hause. Die Party war alles andere als ein Hit gewesen. Viele dumme Leute wollten beweisen, dass sie mehr wert waren als andere, indem sie mehr tranken als sie… Das Ergebnis waren viele beinahe Erwachsene Teenager, die ihren Abschluss feierten, sich peinlich benahmen und an späteren Zeitpunkten des Abends sicher die Tanzfläche voll kotzen würden. Mir gingen die vielen Mädels auf die Nerven, die immer wieder flirteten und dann ganz irritiert waren wenn man darauf ansprang. Immer wieder stellte ich mir Fragen, ob es an mir lag oder an ihnen, dass sie vielleicht einfach nur spielen wollten… Ich entschloss mich den Abend mit einem ausgedehnten Nachtspaziergang zu beenden. Die Luft war frisch und trocken es roch nach abkühlendem Asphalt und vertrocknetem Graß. Auf meinem Weg durch die Außenbezirke meiner Stadt sah ich, dass ich nicht allein auf die Idee gekommen war diese schöne Nacht draußen zu verbringen. Ich bemerkte eine Gestalt über einer Parkbark gebückt, sich ihre Schnürsenkel zubinden. Sie braucht ziemlich lange und ich dachte mir, dass ich mal fragen könnte ob sie ein Problem habe. Ich sprach sie an und bemerkte das dass Mädchen vor mir große schwarze Schnürstiefel trug und ihr ein Band gerissen war. Ich war erstaunt von ihrer Schönheit. Sie trug einen schwarzen Lederdress. Ich fragte sie ob ich ihr helfen könne und sie antwortete lächelnd: „Sicher kleiner, hast du einen Schnürsenkel?“
Ich musste verneinen und mir wurde bewusst, dass sie einige gute Jahre älter war als ich. Ihre schwarze Schminke um die Augen zog mich magisch an. Ihre Lippen hatte sie stark rot angemalt und ihr Haar war sicher schwarz gefärbt.
Sie fragte mich was ich denn hier so alleine machen würde und ich erzählte ihr von meinem miserablen Abschlussabend. Sie lächelte und erzählte mir, während wir uns auf die Bank niederließen, das sie auch keine Lust auf ihre Party hatte, von der sie gerade auf dem Weg nach Hause war. Ich fragte sie, ob sie noch einen Alternativplan hätte, daraufhin sagte sie:„Hmm? Fick mich!“. Ich war irritiert und zögerte wohl etwas zu lang, jedenfalls sagte sie, als ich nicht dazu sagte: „Gut wenn du nicht willst, dann blas ich dir erstmal einen, dann bekommst du vielleicht mehr Lust.“ Ich nickte kurz. Sie lächelte mich an und begann sich vor mich zu knien. Ich war wie vom Blitz getroffen, schließlich befanden wir uns noch in der Stadt und jeder hätte uns sehen können. Ich ignorierte solche Gedanken aber schnell als sie meine Hose öffnete und mein Schwanz, der schon vor Erregung ihr entgegenpochte, mit ihrer gepiercten Zunge ableckte. Sie begann dann, nachdem sie meinen Schwanz rundherum erkundet hatte an ihm zu saugen. Ich verlor fast den Verstand, so etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt. Es war so aufregend, schließlich hätte jede Sekunde ein Auto an uns vorbeifahren können. Sie lutschte heftig und ihr Piercing strich dabei immer wieder über meinen Schwanz, was mich tierisch erregte. Dann kurz bevor ich kam erhob sie sich und sagte: “komm mit, das ist doch unbequem“ Ihr lächeln zwang mich ihr zu folgen. Wir folgten der Straße etliche Schritte. Sie nahm mich an der Hand und schenkte mit diverse lächeln, die mich verzauberte. Unter zwei Laternen bleib sie mit mir stehen und küsste mich. Ihre Zunge und meine führten einen tanz auf. Derweil drückten wir unsere Leiber aneinender. Ich spürte ihre Brüste und knetete ihren straffen Hintern, während sie mir in die Hode griff und meinen Schwanz knetete. Auf der Rückseite eines nobleren Häuserblocks ging sie zu der Rückseite eines Gartens und öffnete die unabgeschlossene Gartentür. Im Garten angekommen ging sie auf eine Hängematte und legte sich breitbeinig vor mich in die Hängematte. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie zwar schwarze Unterwäsche trug, aber diese ein großes Loch hatte. Erneut sprach sie zu mir, diesmal aber deutlich leiser: „Leck mich kleiner.“ Ich tat was sie wollte. Ich kniete mich hin und begann sehr sorgfältig ihr saftige Muschi zu erforschen. Ich leckte jede Scharmlippe ausführlich und voller Genuss. Sie war sehr feucht, ihr Saft tropfte schnell an meinem Kinn herunter. Dann tauchte ich meine Zunge tief in ihre Muschi. Sie stöhnte leise und zuckte heftig. Ich begann sie nun von innen zu erkunden, sie schmeckte köstlich, leicht süßlich und ich sah im leichten Licht einer nicht weit entfernten Straßenlaterne ihre blank rasierte Muschi unter der schwarzen Spitze ihrer Wäsche. Dann verbat sie mir weiter zu machen und sagte erneut: „ Das ist doch nicht wirklich gemütlich, komm mit.“ Ich war mittlerweile extrem scharf darauf sie zu ficken folgte ich ihr willenlos Richtung Haus. Sie inspizierte die Türen und fand die zum Wohnzimmer, zu meiner Verwunderung, offen. Sie ging hinein und ich folgt ihr. Mein Herz schlug mir bis an den Hals. Ich war total erregt und tierisch nervös, schließlich brachen wir gerade in en fremdes Haus ein. Sie legte sich aufs Sofa des stilvoll eingerichteten Wohnzimmers und zog ihr Oberteil aus. Sie war dann nur noch in Korsage, Stiefel und Schlüpfer gekleidet. Ihre prallen weißlichen Brüste waren herrlich zu betrachten und ich konnte nicht widerstehen ich wollte mich auf sie stürzen, doch sie sagte: „Zieh dich aus, ich will dich sehen.“ Es war mir egal ob gleich jemand kam, ich zog mich aus. – Sie betrachtete mich lächelte und sagte: “Leg dich hin kleiner wir fangen noch mal von vorne an.“ Wieder legte ich mich hin und ließ sie an meinen Schwanz. Diesmal kniete sie sich über mich und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Sie rieb ihn zwischen ihren großen Möpsen hin und her. Ich wollte stöhnen, doch auch niemanden wecken. Da fragte sie mich flüsternd und zugleich lächelnd: „gefällt es dir nicht?“ Ich sah sie entsetzt an und antwortete: „Natürlich aber wir sollten keinen wecken“. Sie sagte, wenn du nicht stöhnst, hör ich auf.“ Ich entschloss mich lieber eine Anzeige zu kassieren und begann zu stöhnen. Während mein Schwanz zwischen ihren Brüsten hin und her tanzte, küsst und saugte sie an meiner Eichel. Immer wieder strich das piercing über meinen pochenden Schwanz und ihr schien mein stöhnen sehr zu gefallen. Sie rieb der weil ihre feuchte Muschi über mein Bein, was mich noch heißer machte. Dann drehte sie sich geschwind um und drückte mir ihre saftig duftende Muschi ins Gesicht. Dem Angebot folgte ich und leckte, saugte massierte mit meiner Zunge bis ihr Stöhnen doch sehr laut wurde. Ich stoppte und bat sie etwas leiser zu sein. Sie erwiderte:“ wenn du aufhörst, werde ich noch lauter stöhnen.“ Ich ergab mich in mein Schicksal und leckte sie weiter und ließ sie stöhnen. Dann erhob sie sich und ging in die Küche.
Ich lag etwas paralysiert auf dem Sofa und erhob mich vorsichtig. Als sie nach ein paar Sekunden wieder kam hatte sie eine Flasche Olivenöl bei sich und sagte: „Ich mag keine Kondome, fick mich in den Arsch.“ Dann kniete sie sich vor mich auf das Zweiersofa gegenüber und goss das Öl über ihren Hintern. Wie in Trance ging ich zu ihr und rieb mein Schwanz über das Öl und ihr Arschloch. Langsam und ganz vorsichtig wollte ich in sie eindringen, doch als ich ein kleines stück drin war, dachte ich mir: > Ist doch eh egal< und rammte ich meinen Schwanz tief in den Arsch. Sie stöhne laut auf und quiekte dabei vor vergnügen ich begann sie heftig zu ficken. Immer wider stieß ich mit meinem Schwanz in ihren Arsch. Sie drehte sich um und legte sich aufs Sofa, ohne mich aus ihr heraus zu lassen. Sie drehte sich dabei und ich spürte ihre feste Arschmuskulatur. Sie war herrlich eng und presste meinen Schwanz zusammen. Dann fickte ich sie weiter und nutzte die Gelegenheit zwei meiner Finger in ihrer Muschi zu versenken und sie in beide Löcher zu ficken. Sie stöhnte und quietschte wie ein Schweinchen. Ich fickte sie bis mir der Verstand gefror. Ich spritze in ihren Arsch und sie kam ebenfalls. Ihre Rosette zuckte heftig und wrang meinen Schwanz aus. Wir zuckten und stöhnten noch etliche male. Dann erhob sie sich blitzartig und schaute zur Treppe.
Ich dachte sie hätte etwas gehört und begann in windeseile meine Sachen zusammen zu suchen. Sie tat das gleiche und wir rannten splitternackt in den Garten und dann auf die Straße.
Im Laternenschein mitten auf der Straße sah sie Herrlich aus. Wir liefen noch ein Stück und zogen uns hinter einem Müllcontainer wider an. Sie sagte, dann nachdem wir uns wieder angezogen hatten: „Ich geh mal für kleine Mädchen.“ Und ging kurz weg. Ich atmete aus und beruhigte mich und meine Nerven. Ich atmete die Herrlich Luft und genoss das geschehene. Als sie jedoch vom Pinkeln nicht zurück kam suchte ich nach ihr. Fast eine Stunde lief ich wie wahnsinnig durch die Gegend und fand sie nicht… Ich ging nach Hause und war mir nicht sicher ob ich das alles nur geträumt hatte. Ich war aber fest entschlossen sie irgendwann wieder zu finden. Ich dachte über die tollste Nacht meines bisherigen Lebens noch lang nach, jedoch hatte die Sache für mich einen Haken, ich wusste noch nicht mal ihren Namen…
– Ob ich sie wider getroffen habe? Wenns euch gefallen hat kommentiert bitte und ich will mal sehen ob ich mich noch erinnere 😉

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Parkplatzfick

Es war unser vorletzter Abend auf dem Lehrgang und wir feierten unseren Abschied. Als wir uns wieder auf dem Weg ins Hotel machten, waren Stunden vergangen und es floß viel Alkohol. Außer bei mir, ich war an dem Abend Fahrer und somit nüchtern. Das heißt aber nicht das ich weniger lustig oder mutiger war, ganz im Gegenteil. Ich tat etwas was ich vorher noch nie so bewusst gemacht habe.

Ich fande ihn schon die ganze Zeit über ziemlich lecker und anziehend, hatte mich aber nie getraut ihn so direkt anzumachen. Schließlich haben wir beide einen Partner Zuhause, was ja bekanntlich ein Grund aber kein Hinderniss darstellt.
Zu fortgeschrittener Stunde und mit mehr Alkohol im Blut wurden die Gespräche zwischen Mann und Frau wie sie wohl immer werden, in Richtung SEX, es werden Scherze gemacht wer bei wem im Bett schlafen darf, es werden Sexangebote gemacht die nicht wirklich Ernst gemeint sind. Oder doch?
Irgendwann saßen wir abseits von allen anderen und ich machte ganz gezielt Anspielungen die er auch schnell verstand. Er war völlig aus dem Häuschen und wollte sofort wieder zurück ins Hotel.
Dort ging die Party weiter und es war schwer einen ruhigen Ort zu finden, den wir hatten keine Einzelzimmer sondern Doppelzimmer also war das schonmal Tabu. Ich sagte ihm wenn er will das heute noch etwas passiert sollte er sich etwas einfallen lassen, so leicht wollte ich es ihm nun auch nicht machen. Das lies er sich nicht zweimal sagen, er nahm meine Hand und führte mich in eine dunkle Ecke, drückte mich gegen die Wand und küsste mich. Endlich berührten sich unsere Lippen und Zungen. Ich spürte wie sein Herz immer schneller schlug und meins tat das selbe. Seine Küsse wurden doller und härter. Ich ging ihn grade mal bis zur Brust und musste mich auf Zehenspitzen stellen damit auch ich ihn mit meinen Armen umschlingen konnte. Seine Hände wanderten zu meinen Hintern, den er kräftig in seinen großen Händen massierte und knetete. Seine Lippen gingen meinen Hals runter und ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut doch das hielt nicht lange an. Es kamen Leute aus unseren Lehrgang vorbei und wir hörten aprupt auf. Er flüsterte mir ins Ohr ob wir zu seinem Auto gehen wollen. Natürlich wollten wir!
Wieder nahm er meine Hand und wir gingen zu seinem Wagen, er stellte die Sitze nach ganz vorne damit wir ein bisschen mehr Platz hatten. Ich setzte mich auf seinen Schoß und wir machten sofort da weiter wo mir aufhörten. Er zog mir meine Jacke und Shirt aus und war sehr angetan von dem was er da sah. Wohlgeformte D Körpchen in einem Pushup. Er berührte sie erst ganz zart dann immer doller und vergrub seinen Gesicht dazwischen. Ich war so erregt wie lange nicht mehr und riss ihm förmlich sein Oberteil vom Körper. Meine Hände waren in seinem Schritt und massierten seinen harten Schwanz in der Jeans. Ich rutschte zwischen seine Beine und zog ihn seine Hose aus. Keine Enttäuschung, Glück gehabt.
Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und leckte ein paar mal hoch und runter, nahm erst nur die Kuppe in den Mund und spielte mit meiner Zunge daran rum und beobachtete seine Reaktion. Er wollte mehr und das bekam er. Ich nahm ihn so tief in den Mund bis es nicht mehr ging und spielte dabei an seinen Eiern rum. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und bewegte meinen Kopf immer auf und ab. Ich rang nach Luft und er zog mich hoch und küsste mich wieder. Ich zog mir meine Hose und Slip aus und beugte mich über seinen Schoß um mich wieder seinen geilen Schwanz zu widmen. Seine Hand fuhr über meinen Rücken zu meinen Arsch und spielte daran rum. Er schlug mir ein paar mal mit der Hand auf den Arsch, wo ich bei jedem Aufschlag aufstöhnte. Er mochte es also härter, kein Problem. Ich setzte meine Zähne ein und biss ihn leicht in die Kuppe und fuhr hoch und runter.
Er fingerte meine Arschfotze und ich wurde immer feuchter. Ich hielt es nicht mehr aus und setzte mich auf seinen großen Schwanz und ritt ihn ordentlich mit aller Kraft. Sein Gesicht war nur an meinen Titten und seine Hände an meinen Arsch. Das ganze Auto bebte bei unseren Bewegungen. Ich grub meine Hände in seine Haare, kratzte über seine Brust und krallte mich in seine Oberarme.
Als die Erste Runde vorbei war, hätte ich wirklich was zu trinken gebrauchen können. Es dauerte nicht lange da ging die Zweite Runde los. Er drehte mich so das ich auf allen vieren war und fickte mich in meine Arschfotze, er war extrem Wild und ich krallte mich in die Polster. Mit jedem Stoß stöhnte ich laut auf was ihn noch härter zustoßen ließ. Ich versuchte ihn zu zügeln den so hart hatte mich vorher noch kein Mann von hinten genommen. Irgendwann stieg er aus den Auto und zog mich zur Tür um besser Schwung holen zu können. Als er fertig war und ich mich grade Anziehen wollte unterbrach er mich ganz schnell, drückte mich zurück und spreizte meine Beine. Er fuhr zwischen meine Beine und spielte mit meinen Kitzler. Erst schob er mir nur einen Finger in mein Loch, doch das reicht mir nicht. Ich nahm seine Hand und führte einen weiteren ein. Er steigert das ganze noch und bearbeitet beide Löcher zur selben Zeit, was mich Wahnsinnig machte. Er bewegt seine Hand so schnell das es ein fast zu extremes Gefühl war und ich seine Hand schon versuchte zu verlangsamen was mir natürlich nicht geling. Er macht weiter und weiter bis ich schließlich lautstark kam und völlig fertig und ordentlich durchgefickt war.

Ich hatte noch nie Sex bei dem der Arschfick so selbstverständlich dazu gehört hat. Fand es aber extrem geil und habe seit dem beschlossen mich bei jeder Gelegenheit durchficken zu lassen. Auch sehr gerne von mehreren Männern gleichzeitig. Ich würde sagen, ich bin ein Miststück.

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Stolz

Erschöpft, kraftlos liegt sie mit ihrem Kopf auf meiner Brust. Ein Arm legt sich um meinen Körper, mit der anderen fühlt sie meinen Herzschlag. Beide genießen wir diese unendliche Nähe. Bis vor wenigen Augenblicken kniete sie vor mir auf Händen und Füßen, unterwürfig, jedoch sehr anmutig. Sie hat sich mir hingegeben, voller Selbstverständlichkeit, ohne Angst.
Der Wille, mir zu gehören, hat sie furchtlos gemacht. Sie schenkte sich mir und ich nahm sie voller Ehrfurcht und Stolz in meine Obhut. Meine Hände führten sie in mein Reich und zeigten ihr die dessen Tiefe und Reichtum.

Der Abend beginnt mit einem schönen Essen. Wir sprachen sehr viel miteinander und beschlossen heut mal Fernsehen zu schauen. Immer wieder küssen wir uns und unsere Hände streicheln unsere nackten Körper, die von einer dünnen Decke bedeckt sind. Es erregt mich immer mehr und ich bekomme große Lust auf Sie, auf ihren schönen Körper. Ich will sie jetzt. Aber ich möchte sie nicht nur ficken. Nein, ich möchte sie führen, mit ihr gemeinsam in eine andere Welt entfliehen. Eine Welt voller Anmut, Respekt, grenzenloser Lust und süßem Schmerz.

Während des Kusses lege ich meine Hand fest in ihren Nacken und drücke bestimmt zu. Ich ziehe sie am Hals eine Stück zurück und wir sehen uns tief in die Augen. Ich spüre sofort, dass sie versteht, was ich ihr damit sagen möchte, und zeigt mir dies, indem sie ihren Kopf senkt. Meine Hand in ihrem Nacken, führe ich sie streng und zügig von der Couch auf den Fussboden. Mit gesenktem Haupt steht sie nun hier und wartet auf das, was geschehen wird.

Ich verbinde ihr mit einem schwarzen Seidentuch die Augen, befestige den Knebel an ihrem Mund. Ich streiche mit einer Hand durch ihre Haare, sanft über ihr Gesicht und küsse sie innig.

Ab nun gehört sie mir, meiner Liebe, meinem Verlangen. Ich genieße, stehend vor ihr, den Anblick ihrer Schönheit, und versinke in ihr. Nochmals streiche ich sanft über ihr Gesicht und küsse ihre schönen Lippen. Mit sanftem Druck meiner Hände auf ihren Schultern befehle ich ihr nun, sich hinzuknien. Es herrscht Stille, eine beruhigende, doch gleichzeitig auch knisternde Ruhe. Ich höre ihren Atem und das Klappern der Karabiner an den Handfesseln. Langsam gehe ich um sie herum, um sie anzusehen, mich an diesem Anblick satt zu sehen. Ich verspüre ein Gefühl von Macht. Macht über eine geschenkte Seele. Ich knie mich nun vor sie, ohne sie zu berühren. Eine leichte Gänsehaut bildet sich auf Ihrer Haut.

Ich beuge mich nach vorn und lege meine Lippen an ihr Ohr. „Du bist wunderschön“…flüster ich ihr zu. Sie atmet kurz tief ein und gibt mir in diesem Augenblick zu verstehen, dass sie sich wohl fühlt.

Meine Hände legen sich um ihren Hals und gleiten langsam und mit festem Druck nach unten, bis hin zu ihren Brüsten. Fest nehme ich je eine Brust in eine Hand und beginne nun immer fester zu drücken. Leise stöhnt sie auf und versucht sich aufzubäumen. Doch ich möchte dies nicht. Ich drücke kurz noch fester zusammen und ziehe ihre Brüste nach unten, so dass sie nachgibt und ihren Oberkörper nach vorn senkt. Ihr Atem wird schneller und ihre Hände öffnen sich vor Schmerz. Ich lasse kurz von ihr ab und genieße, wie sie atmet und stöhnt. Leichtes Zittern durchfährt ihren Körper. Es erregt mich und ich möchte mehr, mehr von ihr. Und ich spüre, dass sie mir immer mehr geben will. Mit je zwei Fingern umspiele ich ihre Brustwarzen und kneife kurz aber fest, abwechselnd links und rechts, hinein. Sie stöhnt auf und beißt dabei fest auf den Knebel. Doch sie akzeptiert diesen Schmerz, gibt sich ihm hin, saugt ihn auf. Ihre Demut und Gehorsamkeit machen mich Stolz. Stolz auf sie. Sanft streiche ich ih mit der flachen Hand über ihre Wange und sie schmiegt Ihren Kopf hinein.

Ich lasse nun wieder von ihr ab. Man sieht immer noch leicht die Handabdrücke an ihren Brüsten. Nun nehme ich das schwarze Seil, lege es um ihre Brust und ziehe es zusammen, so dass die fest eingeschnürt wird. Dieser Anblick erregt mich sehr. Wie ihre steife Brustwarze absteht und sich das Seil in ihre sanfte Haut drückt. Das Seil wickel ich nun mehrmals mit festen Druck herum und tue dies dann auch mit der 2. Brust. Ich sehe anhand ihrer Handsprache, dass sie diesen Druck verspürt, ihn wahrnimmt. Beide Brüste binde ich nun noch fest zusammen, so dass sie fest nach vorn abstehen. Mit dem Wissen, dass ihre Brustwarzen nun sehr empfindlich sind, reibe ich mit den Fingerkuppen darüber. Wieder höre ich ein Stöhnen aus ihrem Mund, welches immer verbissener wird.

Ich greife nun zu 2 Klammern und befestige diese an je einer Brustwarze. Ihre Zähne schlagen sich vor Schmerz tief in den Knebel und ihr Körper versucht sich wieder aufzubäumen. Doch der Druck des Seiles lässt dies nicht zu. Ich stehe nun auf und verlasse den Raum. Ich lasse sie allein, allein in der Ungewissheit, allein im Schmerz. Doch meine Gedanken sind tief bei ihr und halten sie fest.

Leise betrete ich wieder den Raum. Sie so zu sehen, erregt mich immer mehr. Langsam trete ich vor sie und streiche ihr, mit dem Riemen der Gerte, von der Wange über den Hals, bis hin zu ihren Brüsten. Mit leichten, kurz aufeinander folgenden Bewegungen, schlage ich abwechselnd links und rechts auf ihre prallen Titten. Die Gerte gleitet weiter hinunter zwischen ihre Beine und ich drücke sie mit festerem Druck zwischen ihre Schamlippen. Der Saft ihrer Fotze spiegelt sich auf der Gerte wieder. „Du bist ja schon nass, das macht mich geil, Dreckstück“ sage ich leise zu ihr. Wieder mit leichten, kurzen Schlägen lass ich die Gerte auf ihrer nassen Fotze ein. Ja, es macht mich nun so geil auf sie, dass ich immer mehr von ihr möchte. Ich knie mich neben sie, lege eine Hand vorn um ihren Hals und drücke ihren Kopf fest an meinen. Die andere Hand legt sich auf ihre Fotze und 2 Finger gleiten langsam hinein. „Gib mir deinen Saft“ flüster ich ihr bestimmt ins Ohr. Bereitwillig öffnet sie ihre Beine noch ein wenig weiter und meine Finger beginnen ihr nasses Loch zu ficken. Erst langsam und dann immer schneller und fester. „Gib es mir jetzt“ sage ich nun laut und bewege meine Hand immer schneller. Ihr Stöhnen wird immer mehr zum Lustjammern und wenige Augenblicke später läuft mir ihr warmer Saft über die Hand. Ich ziehe ihr den Knebel aus dem Mund, und stecke ihr meine nassen Finger hinein. Genüsslich säubert sie meine Finger und genießt ihren eigenen Saft.

Ich stehe neben Ihr und nehme fest Ihre Haare in meine Hand. Mit einer bestimmenden Bewegung ziehe ich sie ein Stück zurück um dann Ihren Oberkörper nach vorn zu drücken, so dass Sie beinah mit Ihrem Gesicht den Boden berührt. „Leck es auf, schmeck deinen Saft, du geiles Stück“ Gehorsam tut sie, wie ich ihr aufgetragen habe. Die Klammern an Ihren Brüsten berühren dabei den Boden. Ihr gequältes Stöhnen verrät, dass sie dadurch Schmerz empfindet. An Ihren Haaren ziehe ich sie nun wieder nach oben und stelle mich vor sie. Ich trete nah an sie heran, sodass meine Hose Ihren Mund berührt. Ich entferne nun das Tuch von Ihren Augen. „“Sieh mich an“ Ihr Blick ist demütig und dennoch sehr rein. Meine Hand streicht über ihr Gesicht. Langsam schließen sich Ihre Augen und ich spüre Ihre Nähe, die meinen ganzen Körper durchdringt. Ich trete einige Zentimeter zurück und öffne meine Hose. Mein Schwanz ist schon die ganze Zeit hart vor Erregung. Ich nehme ihn in die Hand und berühre mit meiner Eichel Ihre Lippen. Sanft drücke ich sie dazwischen.. „Mund auf“ sage ich zu ihr und schiebe den Eichelrand über Ihre Lippen, so dass sie meinen Schwanz umschließen. Es ist ein wohlig-warmes Gefühl welches meinen Körper durchfährt. Meine Hand an ihrem Hinterkopf drückt sie an mich heran, so dass mein Schwanz bis zum Schaft in Ihrem Mund verschwindet. Nach einigen Sekunden ziehe ich zurück und sie schnappt nach Luft. „Du lässt jetzt deinen Mund auf“ Sie öffnet ihren Mund und ich beginne erst langsam, dann immer schneller meinen Schwanz bis zum Ansatz in Ihren geöffneten Mund zu schieben. Ich spüre wie die Eichel im Rachen anstößt. Mit einer Hand halt ich nun Ihre Nase zu und ficke Ihren Mund immer schneller. Man hört wie der Speichel in Ihrem Mund zusammen läuft und sie zu röcheln beginnt. Doch ich höre nicht auf. Immer erst dann, wenn ich merke, dass sie sich verschluckt, lasse ich kurz ab. Dabei läuft der Speichel aus Ihrem Mund auf Ihren prallen, immer noch abgeschnürten, Titten. Ich lasse sie nur kurz Luft holen und ficke wieder mit schnellen Stößen ihren Mund. „Das hast du gut gemacht“ sage ich zu ihr, nachdem ich nun von ihr, und Luft holen, lasse.

Sie senkt Ihren Kopf nach vorn und genießt die kurze Ruhe. Mit langsamem Schritt trete ich nun hinter Sie und verbinde Ihr wieder die Augen mit dem Seidenschal, wobei ich Ihre Körperwärme so stark spüren kann, dass Sie mich förmlich durchdringt.
Nachdem ich ihr nun auch wieder den Knebel im Mund befestigt habe, knie ich mich hinter sie und drücke meinen nackten Oberkörper fest an Ihren Rücken, wobei ich meine Hände unter Ihren Armen durchschiebe, um sie fest an mich zu pressen. Ja, sie gehört nun mir, meiner Lust. Es reizt mich ihr einen sanften, süßen Schmerz zuzufügen, Ihre vollkommene Lust und Demut zu spüren. Mit zwei Fingern kneife ich nun eine Brustwarze zusammen, um Ihr mit der anderen Hand langsam die Klammer zu entfernen. Aus Ihrem Mund dringt ein tiefes, verschmerztes Stöhnen. Ich genieße dieses Geräusch und drücke meine Lippen dabei fest an Ihren Hals. Nach wenigen Sekunden entferne ich auf gleiche Weise die 2. Klammer. Wieder stöhnt sie auf und Ihre Hände öffnen sich vor Schmerz.
Langsam beginne ich nun das Seil an Ihren Brüsten zu lösen, wobei Sie Ihren Kopf nach hinten an meinen lehnt, so dass ich dabei Ihren Atem hören kann. Ich spüre wie Sie es genießt, dass der Druck an Ihren Brüsten nachlässt, sie diese Entspannung aufsaugt. Sehr gut kann man die Abdrücke sehen, die Ihr diesen süßen Schmerz verschafft haben.

Immer noch hinter ihr kniend, lege ich beide Hände um Ihren Hals und drücke langsam zu. Noch kann ich Ihren schweren Atem hören. Noch fester legen sich meine Hände um Ihren Hals. Es ist still, sie atmet nicht, sie kann nicht. Ich verspüre ein Gefühl voller Vertrautheit und Nähe, dass mich sehr glücklich macht. Ihre Hand geht auf, ich lasse von Ihr ab. Sie ringt nach Luft und drückt sich dabei fest an mich. Nach wenigen Sekunden drück ich nun wieder zu. Wieder Stille, eine Stille die uns beide verschmelzen lässt. Ein Spiel aus Macht und Demut, dass ineinander versinkt. „Dankeschön“ flüster ich ihr ins Ohr und sie lächelt dabei.

„Ich werde dich jetzt ficken“. Mit der Hand im Nacken ziehe ich sie bestimmt nach oben und lege sie auf den Bauch. „Arsch hoch“ Sie ist immer noch so nass, dass es sehr leicht ist, von hinten in sie einzudringen. Bis zum Anschlag dringe ich in sie ein. Immer schneller und härter werden meine Bewegungen und ich spüre wie der Saft in ihr zusammenläuft. „Geile Drecksau“ sage ich laut und ficke sie dabei hart und schnell. Immer lauter wird Ihr Stöhnen. Mit einer Hand auf Ihrem Rücken abstützend, die anderen an den Haaren, den Kopf zurück ziehend, genieße ich es, sie so zu ficken.
Nach vielen harten Stößen, die uns beide zum Schwitzen gebracht haben, lasse ich von ihr ab und beuge mich zu Ihrem Ohr hinab. „Du wirst jetzt 10 Schläge von mir bekommen“. Sie murmelt ein leises „ja“ hervor und drückt dabei Ihren Kopf ins Kissen. Ich spüre Ihre Erwartung der Schläge. Ich lege meine Hand in Ihren Nacken und drücke sie dabei fest nach unten. Ich hohle aus und meine Hand legt sich hart und schallend auf Ihrem festen Hintern nieder. Ein lauter Schrei dringt aus Ihrem Mund. Der 2. Schlag, noch etwas härter, folgt direkt danach. Wieder ein Schrei und danach ein wimmerndes Stöhnen. Ich nehme die Gerte und halte sie vor Ihren Mund. „Beiß da drauf“ sage ich. Sie öffnet den Mund und beißt auf die Gerte. Weitere 7 harte, bestimmte Schläge folgen. Mit jedem Schlag verspüre ich dieses grenzenlose Vertrauen. Ich beuge mich zu ihr hinab und küsse sanft Ihren Nacken. Ihr Atem ist laut und erschöpft. Ich streiche durch ihr Haar und drücke sie nochmals fest nach unten. Mit einem lauten Klatschen senkt sich meine Hand nun das letzte mal auf Ihrem Arsch. Ihr Körper krümmt sich dabei vor Schmerz und sie sinkt in sich zusammen.

Ich lasse von ihr ab und lege eine Decke über Ihren Körper. Langsam öffne ich den Knebel und das Tuch. Ich lege mich neben sie und sage „Sie mich bitte an“. Sie hebt Ihren Kopf und ich blicke in einen klaren, verweinten aber glücklichen Blick. Ich ziehe sie auf meinen Oberkörper und lege beide Arme um sie, um sie festzuhalten. „Ich bin stolz auf dich“ flüster ich ihr ins Ohr“. Ein Lächeln legt sich auf ihre Lippen und sie schmiegt sich fest an mich. Ja, ich bin stolz und dankbar. Dankbar für diese grenzenlose Nähe und das Erlebte.