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Erstes Mal

Zur Transennutte gemacht, Teil II

Kaum war ich aus dem Bett und versuchte auf meinen hohen Stilettos zu balancieren ohne umzufallen, kamen zwei geil aussehende Mädchen herein die mich sicher in einen Nebenraum eskortierten. Sie führten mich vor einen Bock, legten mich darüber und ketteten meine Arme und beide so in Position, das mein Arsch weit herausgereckt war, meine Beine gespreizt und meine Hände an den vorderen Beinen des Bockes festgeschnallt waren.

Die beiden traten zurück und Madame betrat den Raum .. sie ging langsam um mich herum, die Gerte von vorhin immer noch in der Hand, und kicherte leicht .. “You are freshmeat .. i can see your asshole is still a fresh and i bet you never really tasted a real cock!? Right bitch!?” “Yes , Madame, how do you know?” “Never mind, here only i ask the questions … ” ZZAPP und ich schrie laut auf vor Schmerzen .. mein Arsch brannte und ich hatte das Gefühl jemand hätte ihn in zwei Teile geschnitten .. ZZAPPP nochmals schlug sie mit der Reitergerte zu. “Did i make myself clear you stupid bitch!?” “YES MADAME, please no more beating .. !”

“Well this is absolutely not your decission! You agreed to become my tranny slut and bitch, you even agreed that i rent you out and make money of you in any way i like .. and you even agreed that i decide when the session is over .. so now you are mine! Completely! And if i decide i might even keep you for live!” Ich erschauderte, das hatte ich so noch nicht gesehen .. ich hatte lediglich ein Wochenende als TV Nutte über das Internet gebucht! “As we speak one of my girls is on the way to your Appartment to erease all traces that you are here .. hahaha ” Ich konnte nicht anders, ich begann zu weinen und bettelte da war kein Halten, es brach einfach so aus mir heraus.

ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP .. 10 Mal brannte ein Blitz über meinen Arsch und am Ende rannen Tränen und Rotz aus Augen, Mund und Nase .. und ich konnte nur noch leise schluchzen. “Now listen up you dumb Bitch! Here are the rules: For the next 2 hours you are going to be Face and Assfucked, while this happens one of my slaves will Blown you. But short before you cum she stops and then you get 20 Beats with this Whip and we begin from the top. The clear Goal is to train your mind that beeing fucked in mouth and ass brings you pleasure .. and cumming brings you Pain! Being able to Deapthroat is a whish that will come by itself after what is going to happen to you tonight. And who knows, you even might be a natural! Well we will find out tonight! So to make all this more fun, we start with a special Enema, we will use Champagne! And you know the funny sideeffect of this Enema .. ? I tell you: You are going to be soo d***k that you even might enjoy all this within half an hour … hahahaha .. Oh yeah and if you dare to puke i will punish you tomorrow severely as soon as you are sober!”

Ich war fix und fertig, während sie mir erklärte was auf mich zukam versuchte ich mit aller Kraft aus den Fesseln zu entkommen, aber es war sinnlos .. sogar der Bock über den ich gefesselt lage, war am Boden angeschraubt.

Ich sah über den Spiegel wie eine der Assistentinnen mit eine tube Gleitgel auf mich zukam und spürte gleich darauf wie ein paar Finger in mich eindrangen und leicht dehnten .. dann bohrte sie scheinbar mit der Tubenöffnúng in meinen Anus und ich spürte wie sich mein Innenleben mit Gleitgel füllte .. Kaum war die Tube wieder aus mir heraussen, hörte ich den Plop des Korkens und jemand rammte mir die Sektflasche mit voller Wucht hinten rein .. ich spürte wie der Sekt über meine Schenkel nach unten rann!

Fast zeitgleich spürte ich, wie sich warme Lippen um meinen Schwanz schlossen und langsam begannen an meiner verbliebenen Männlichkeit zu blasen. Ich begann das Gefühl gerade zu geniesen, als ich sah wie die beiden seitlich stehenden Assistentinnen ihre Miniröcke auszogen und da statt Muschis beachtliche Schwänze zum Vorschein kamen. Dann hörte ich die Herrin “Ok Girls, do your job propperly! I will be back in two Hours and i send you the Boys in as soon as they are here!” und ich hörte wie sich die Tür schloss.

Langsam war ich richtig geil vom Gebläse an meinem Schwanz und als sich die Eine vor mir aufbaute begann ich widerstandslos ihren Schwanz zu blasen .. doch plötzlich explodierte mein Arsch .. etwas heisses, großes drang ruckartig in mich ein .. ich begriff das ich nun keine Jungfrau mehr war und weit weg vom kommen .. der Schmerz in meinem Arsch war so gewaltig!

Die vor mir entließ mich aber nicht aus der Pflicht und packte meinen Kopf fest in ihre kräftigen Hände und kickte mich ausdauernd in meinen offenen Mund. Ich war zerrissen, mein Arsch schmerzte, meine Kiefer bekamen langsam einen Krampf, ich versuchte den Würgereflex zu bekämpfen um nicht zu kotzen und mein Schwanz stand dank der Blaskünste der Sklavin wie eine Eins .. und langsam spürte ich wie ich betrunken wurde und sich so jeder Widerstand in mir in rauschnebel auflöste.

ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP .. die 20 Schläge zwischendurch brachten mich immer wieder etwas in die Ralität zurück .. doch die meiste Zeit war ich einfach nunr eine geile Blas- und Fickschlampe … der Erziehungseffekt hatte dank dem Alkohol voll eingestetzt .. immer öfter und schneller war ich kurz vor dem kommen weil mich alles aufgeilte. Der Schwanz in meinem Maul, der in meinem Arsch und auch der Blowjob unter dem Bock .. bekam ich den eigentlich noch? Ich kann es gar nicht wirklich sagen .. irgendwann waren noch drei Schwarze gekommen, alle drei waren gut gebaut und irgendwann bekam ich die erste Ladung in mein Maul gespritzt. Natürlich schluckte ich alles willig runter .. ich war so geil und das andauernd, so wie ich es bisher nur sekundenweise kannte wenn ich an einer frisch geöffneten Flasche Poppers schnüffelte! Das wollte ich immer wieder haben, aber andauernd machten sie Pause und ich bekam wieder 20 Schläge … ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP

So weit so gut .. soll ich weiterschreiben?

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Anal BDSM Erstes Mal

ausgehungert

nun es gibt ab und zu zufälle na da glaubt man sie gibt es nicht aber es kommt meistens anders
eine meiner arbeitskollegen wurde eingeladen zu uns nach hause und wir vergnügten uns sehr amüsannt am nachmittag bei kaffee und guten gesprächen eigentlich nichts besonderes den bis jetzt nahm ich bianca eigentlich nicht so wahr meine frau und ich hatten nicht allzuoft besuch bei uns doch irgendwie war ich an diesem tage sehr angetan von biancas art nun meine frau hatte an diesem tag einen kurs noch und bianca blieb bei uns den sie mußte später in der stadt noch was erledigen und übernachtete bei uns und fuhr nächsten tag nach deutschland zu ihren eltern ich verabschiedete mich von meiner frau die erst wieder um mitternacht ankommen wird und wir plauderten weiter vor allem ihre dünnes kleid hatte es mir angetan den man konnte gut ihre sehr weiblichen formen darin sehen sie trug auf alle fälle keinen bh und hatte sehr schöne brüste und es täuschte mich nicht das sie steife nippel hatte nun wir schlürften einige glas sekt und ich fragte sie irgendwann ob sie auch einen freund hätte sie wurde etwas leicht verlegen und sagte zur zeit nicht und ich erwiederte das es eigentlich schade ist den sie sei eine sehr charmante frau das gefiel ihr sie fragte mich ob sie sich frisch machen könnte und ich zeigte ihr das bad nach einiger zeit kam sie wieder und ich staunte nicht schlecht sie kam heraus komplett nackt und fragte mich ob ich ihr den rücken einmassieren könnte und hielt mir ein massageöl entgegen nun was blieb mir auch übrig als ja zuisagen nun ich war zwar kein profi aber ich machte es so gut als möglich ich fragte sie ob es so passen würde und sie nickte ja sehr gut sogar ich muß sagen mir wurde auch ganz heiß dabei und in meiner hose bewegte sich auch ganz ordentlich was si genoss die massage anscheinend sehr und ich konnte zwischen ihren schenkeln eine wunderschöne schimmernde spalte sehen nun meine hände massierten ihren schönen po und ich knetete etwas leicht mit druck und sie öffnete ihre beine etwas mehr und ich gleitete etwas mehr hinunter so das ich fast ihre muschi berührte und sie seufzte etwas leicht noch etwas öl dazu dachte ich und es floss etwas zuviel dabei heraus und ich mußte über ihre spalte streichen und sie zuckte gaanz leicht dabei und wand ihren kopf zu mir und fragte mich ob ich den geil bin nun das war eine gute frage und sagte eigentlich bin ich oft geil nun sie merkte meine beule in der hose und warum ziehst du dich dann nicht aus sagte sie das brauchte nicht lange und dann fragte sie mich ob sie mich auch massieren soll ja gerne sie massierte mich und auch mein gutes stück und sagte ob sie mir einen blasen darf ja gerne wen du möchtest sie sagte mir ja das liebt sie besonders und vor allem anal nun ich auch sagte ich und kaum gesagt hatte sie schon meinen schwanz im mund und saugte fantastisch daran in der zwischenzeit schob ich meinen kopf zwischen ihre schenkel und sah die herrliche muschi mit einem sehr schönen kitzler und ich lekte sie das was das zeug hält und sie kam auch bald und sie schmeckte wirklich sehr gut das ganze gleich einigemal hintereinander nun sie stand auf und sagte und jetzt will ich dich ficken und streckte ihr enges analloch mir zu und ich bohrte in sie hinein und es war ein traum wie sie abfuhr aus ihrer spalte floss nur so ihr muschisaft heraus und sie ritt wie eine weltmeisterin nun als wir fertig waren sagte ich zu ihr das es herrlich war und sie sagte mir auch das sie so einen geilen schwanz noch nie gehabt hatte und hofft das wen sie appetit hat und es die möglichkeit gäbe das ich ihr es sagen soll dies wiederholt sich seit dem 2mal im monat und es ist jedem dabei geholfen was auch mir hilft den meine frau ist zwar eine granate im bett aber anal leider nicht
und das ist doch toll

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Erstes Mal

Rotwein Teil 2

Während ich mich aus der Hose quälte blies Sie mein bestes Stück wie eine Verrückte! Als ich es endlich geschafft habe packte ich Ihren Kopf und fickte Sie in die Mundfotze. Zog ihn dabei einige mal wieder ganz raus so dass Sie die Eier oder die Eichel lecken konnte. Plötzlich hielt sie inne und schaute mich mit Ihren wunderbaren blauen Augen stechend an und sagte komm fick mich von hinten! Sie stiess mich weg rutschte von der Schüssel und ging auf alle viere! Man o man jetzt konnte ich Ihren wunderbaren Arsch in voller Pracht sehen, ich fuhr mit den Fingern von unten nach oben durch die nasse Fotze und kreiste dann um das Polloch herum Sie gab dabei einen Seufzer von sich. Ich wollte bevor ich Sie fickte mit lecken nochmals zu Höhepunkt bringen, ich kniete mich hin und bediente Sie mit der Zunge mit der einen Hand massierte ich den Kitzler den Daumen der anderen Hand drückte ich Ihr vorsichtig in den Hintereingang aber nicht ganz, diese Spiel macht ich einige male. Sie begann nun schon wieder lauter zu atmen ich massierte den Kitzler intensiver und bevor sie zum 2 Höhepunkt kam stiess ich den ganzen Daumen in den Arsch was sie mit lautem Gestöhn und heftigem zittern kommen liess. Ich kniete mich sofort hinter Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, liess Sie nicht zu Ruhe kommen, und stiess kräftig in Ihre Möse zog Ihn wieder raus und wieder rein. Mach weiter so keuchte Sie, ich war wirklich mega geil ich konnte es nicht lange aushalten, so packte ich die Hüften und begann Sie kräftig durch zu ficken, der Anblick Ihres Arsches war ein Irrsinn. Ich merkte das der Saft langsam hoch kam, ich stiess noch einge male kräftig zu und zog ihn dann raus und nach einigem hin und her wixen spritze der Saft auf Ihren Rücken bis zu Ihrem Haaransatz! Wow normaler weise spritze ich nicht weit aber dieses mal schon es kommt jedoch jedes mal eine menge ich drückte den Rest auf dem Arsch aus, dann schlug ich den Brügel noch einige male auf ihren Pobacken aus. Sie drehte sich zu mir und grinste, nahm den Schwanz und wollte die aller letzten Tropfen noch auf Ihrer Zunge spüren. Danach Stand Sie auf und sagte ich hol noch den Wein und ging zu Tür hinaus, ich schaute Ihr nach und es war ein geiler Anblick, der voll gespritzte Rücken und Arsch und es lief Ihr im stehen langsam zwischen den Beinen herunter. Sie kam schnell wieder und wir leerten den vorhandenen Rest noch, dabei lehnte Sie seitlich an mir wir küssten uns innig dabei macht sie sich schon wieder an meinem schlaffen Teil zu schaffen. Komm sitz auf die Schüssel. Gesagt getan, Sie kniete sich vor mich hin und begann meinen nun wieder anschwellenden Schwanz zu blasen und wixen. Sobald er wieder stand, sass Sie mit den Titten zu mir, darauf. Ich konnte nun an genüsslich Ihre Nippeln saugen mit den Händen umfasste ich den Arsch und drückt Ihr einen Finger in den Hintereingang während Sie mich gekonnt ritt. Sie legte ein ziemliches Tempo hin. Plötzlich verlangsamte Sie, sie stand so weit auf das die Eichel vor dem Loch war und auf einmal merkt ich wie ein warmer Strahl über meinen Schwanz lief, sie pisste, dabei massierte Sie Ihre Pflaume und begann wieder leicht zu stöhnen, mein Finger steckte dabei immer noch in Ihrem Arsch. Mit einem Ruck fing Sie mich wieder an zu reiten Sie blieb nun leicht angehoben so das ich kräftig von unten stossen konnte was natürlich wieder ein herrliches flutsch Geräusch verursachte. Sie war kurz vor dem Höhepunkt als Sie plötzlich aufhörte, ich musste die Finger aus dem Arsch ziehen damit Sie aufstehen konnte, sich um drehte den Schwanz in die Hand nahm und zum Poloch führte um langsam darüber zu geleiten. Sie stützte sich mit Ihren Händen auf meinen Beinen ab! Sie hob nun den Arsch soweit an bis der Schwanz fasst draussen war hielt kurz inne und klatschte dann wieder nach unten und erhöhte den Ritmus es war purer Wahnsinn. Ich konnte erkennen das dass Sperma auf dem Rücken unterdessen ziemlich angetrocknet war trotz der Menge. Mit einer Hand begann Sie nun die Fotze zu massieren, und schon bald kam Sie unter lautem Gestöhne zum Orgasmus auch ich konnte mich nicht mehr zurück halten und spritze Ihr die ganze Ladung in Ihren geilen Arsch. Sie fickte mich bis der letzte Rest raus war. Nun sah ich etwas was ich bis jetzt nie mehr sah, Sie erhob sich langsam nach vorne und hielt mir den Arsch kurz so hin das ich direkt in das voll gespritzte Loch sehen konnte aus dem ein wenig von meinem Saft rann. Was für ein Anblick! Mein Schwanz war auch mit Sperma verklebt und ein wenig ist auch noch in die Schüssel getropft. Wie waren ziemlich erschöpft nach einem innigen Kuss duschten wir zusammen. Danach half ich Ihr noch beim aufräumen bevor ich dann in meine Wohnung zurück ging.

Das war mein erster Fick mit Rebecca. Wenn Ihr wollt habe ich noch eine Geschichte mit Ihr die bei einer Tour passierte bei der Sie mal mit fuhr.

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Seelentröster

Als ich an diesem Abend aus der Dusche kam und gerade fertig war mit abtrocknen klingelte mein Handy. Es war meine Ex Freundin und wenn sie anrief, konnte es nur wichtig sein. Völlig aufgelöst erzählte sie mir, dass sie von ihrem Freund verlassen wurde. Ich ließ mich breitschlagen noch am selben Abend bei ihr aufzutauchen und sie zu trösten. Ich sollte noch Pernod und Cola besorgen, denn sie hätte den Wunsch sich zu betrinken. Als ich ihre Wohnung betrat, sah ich sie schon in ihrem schwarzen Samtkleid und einer schwarzen Bluse darüber, ich hatte eine erste Erektion verspürt.

Sofort nahm sie mich in die Arme und küsste mich zur Begrüßung auf den Mund. Ich sah, dass sie geweint hatte, sagte aber nichts weiter dazu. “Ich möchte nicht von dem Wichser sprechen, sondern einen schönen Abend mit dir verbingen!” Mir war das ganz recht, denn viel gutes hätte ich eh nicht zu sagen gehabt. Der Abend verstrich langsam und der Alkohol zeigte bereits erste Wirkung, als sie mich durchdringend ansah und mir entgegen hauchte, dass ich doch mal auf ihre Seite des Tisches kommen soll.
Ich stand auf und im selben Moment erhob sie sich, um mich an der Hälfte abzufangen und mit dem Rücken auf den Tisch zu legen. Ich hatte nicht die geringste Ahnung was als nächstes kommen würde, aber ich wollte mich überraschen lassen.
“Leg dich einfach entspannt auf den Rücken und lass mich mal machen!” Sie drückte mich auf die Tischplatte und ihre geschickten Hände waren bereits dabei, mir die Hose samt Shorts auszuziehen. Sofort leckte ihre Zunge an meinen harten Eiern und mein Schwanz richtete sich zögernd auf, was in ihren Augen ein Leuchten hervorrief.
Ihre Hände glitten unter meinen Pulli, dabei schob sie sich meinen Riemen in den Mund, um direkt daran zu saugen und zu lecken. Mir wurde heiß und kalt, als ihre Piercingkugel an meiner freigelegten Eichel spielte und sich ihre Lippen noch fester um meinen Kolben schmiegten.
Dann stand sie auf, stellte sich neben mich und begann mir mit wechselndem Tempo einen zu wichsen.

“Na, gefällt dir das? Ich will dich an den Rand des Wahnsinns treiben, du geile Sau!” Ich traute meinen Ohren kaum, doch ihre flinken Hände begingen tatsächlich wahre Wunder.
Sie kraulten meine Eier, wichsten meinen Prügel schnell und hart und bevor ich kam, hörten sie wieder auf um sich auf meine Hoden zu konzentrieren.
Meine Hände glitten unter ihr Kleid und rieben an ihrer Strumpfhose.
Chantal warf den Kopf in den Nacken und genoss es, wie ich ihr Fötzchen streichelte. Ich schob ihre Strumpfhose bis zu ihren Schenkeln hinunter und ertastete dabei eine Hotpants.
Sie stieg mit ihren Beinen aus der Strumpfhose und ich rieb so lange an ihrer Hotpants, bis sie völlig nass im Schritt war. Leise fing sie an zu Stöhnen und ging wieder in die Mitte des Tisches, um sich auf die Anrichte zu setzen. Ihre Füße hatte sie dabei links und rechts auf den Tisch gestellt. Nun legte sie den Saum ihres Kleides geschickt über die Schenkel, um mir den freien Blick auf ihre weiße Hotpants und den nassen Fleck zu gewähren.
Sie zog sich das nasse Höschen aus und warf es in meine Richtung und begann, sich ihr rasiertes und eingeöltes Pfläumchen auf der Anrichte zu reiben.
Ich hörte sie leise schmatzen und ihre Bluse schob sie langsam hinauf, so dass ich ihre freigelegten, pfirsichgroßen Titten sehen konnte.
Im Wechsel wichste sie sich ihr Fötzchen und knetete sich die Brüste, bis sie von ihrem Saft glänzten. “Ich glaub ich komm gleich, ist das geil!” Mein Schwanz war schon so hart, dass er abbrechen würde, wenn sie ihn noch einmal anfassen würde, doch schon schloss sich ihre feuchte Hand um meinen Riemen und wichste ihn wieder bis kurz vorm Abspritzen.
“Ich steh darauf dich wahnsinnig zu machen!”

Das tat sie, in der Tat. Sie nahm ihren Mittel- und Ringfinger der rechten Hand und fingerte sich noch feuchter als sie schon war. Ich roch ihren Saft und wünschte, sie würde mich endlich von meinem Leiden erlösen.
Langsam rutschte sie von der Arbeitsplatte herunter und kam wieder neben mich. Ihre Lippen pressten sich um meine Eichel, während sie mir ihre Kehrseite hinhielt. Ich schob ihr meine beiden Finger in die tropfnasse Muschi und fingerte sie, bis sie fast vor Geilheit aufschrie.
“Oh ja, mach weiter, ich spritz gleich!” Sie flehte und ich spürte, wie sich in meinem Schwanz bereits die Soße erhob.
Doch dann hörte ich schlagartig auf, um sie selbst etwas zu quälen. Natürlich wollte sie dem in nichts nachstehen, rieb meinen Schwanz mit ihrem Saft ein bis er glänzte und hockte sich breitbeinig darüber. “Wenn du glaubst mich ärgern zu können, dann zeig ich dir jetzt mal wie ich dich ärger!”
Wie von der Tarantel gestochen ritt sie auf mir, kreiste ihr Becken und stieß es vor und zurück. Ich glaubte, ich sei im Himmel.
Doch dann blieb sie regungslos sitzen, schaute sich die Decke an und spannte nur leicht ihr Becken an.
Das wiederholte sie einige male, bis sie sich erhob und ihr geiler Saft auf meinen Hoden und meinen Bauch floss.
“Ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt!”
Sie positionierte sich wieder neben mich, aber diesmal wichste sie meinen Schwanz, während ein Bein auf den Stuhl gestellt war.
Ich fingerte sie wieder und sie stöhnte wie eine Wahnsinnige.
Ich sah, wie ihr Becken vibrierte, und einige Sekunden später spritzte sie gewaltig ab. Das meiste ergoss sich auf meinen Bauch und mein Gesicht, aber der Boden war auch völlig nass.
Sie schöpfte eine Handvoll ab um meinen Schwanz damit einzureiben und mir dann so schnell einen zu wichsen, dass eine große Menge in ihren Haaren landete.

“Mein Gott, war das geil!”, hauchte sie und leckte noch einmal über meine Eichel.
“Jetzt geh ich noch schnell Pinkeln und dann ab ins Bett. Ich weiss ja nicht was du noch vor hast, aber ich muss Morgen früh raus!”
Dabei warf sie mir noch einen kessen Blick zu und verschwand im Badezimmer.
An diesem Abend war ich froh über zwei Sachen, zum einen dass ich ans Telefon gegangen bin und zum anderen, dass ihr dummer Freund sie verlassen hatte.

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Das Leben eines Lustgentleman, Teil 15

Die ausgehungerte Türkin (Fortsetzung)

So wollte ich Esra und ihrer Schwester Seyhan den Gefallen tun, ihre Grenzen immer weiter auszutesten. Sie schienen beide die geistigen Schleusen geöffnet zu haben und wollten nur noch ficken. Sie lebten in zwei Welten und suchten nach Orientierung und Halt. Unsere Fickerei schien sie nach immer mehr zu rufen. Ich fragte noch, wie viele Kerle ich für den Gangbang auftreiben soll. Die Antwort: für jede 5.
So viele kannte ich nicht wirklich. Also fragte ich einen Studienkollegen, der in einer Burschenschaft aktiv war, ob er welche kennt. Er schlug vor, beim nächsten Stammtisch den Event vorzustellen. Ich wurde eingeladen und trug das Anliegen vor. Es waren ca. 10 Burschen anwesend. Ich dachte noch, die Anzahl passt ja. Der Alkohol ließ die Burschen sofort Sprüche klopfen und es ordentlich Stimmung am Biertisch. Der Vorsitzende übernahm sofort das Wort und bestimmte die Fickmannschaft. Er bildete drei Gruppen:
• Die aktiven Mitglieder mit Hauptrechten und kostenlos
• Geladene und besondere Gäste, die für die Teilnahme einen Obolus zahlen
• Neu-Mitglieder, welche geprüft werden, ob sie ihren Mann stehen und somit in die Burschenschaft aufgenommen werden können
Nach einer Woche kamen so ca. 30 Männer zustande. Die Location haben sie auch gleich mit angeboten. Es sollte in deren Haus stattfinden.
Ich überbrachte die gute Nachricht Esra und Seyhan, ohne die Anzahl zu nennen. Es sollte eine Überraschung werden. Ich sollte sie abholen und zum Ort des Geschehens bringen. Drei Tage vorher durfte ich sie nicht mehr ficken, damit sie ihre Lust steigern. Als ich sie abholen wollte, waren sie noch mit dem Schminken beschäftigt. Ich traute meinen Augen nicht. Sie hatten sich sehr sexy zurecht gemacht. Hohe Schuhe, Rock, weiße Bluse, Halterlose, Spitzen-Bh und sehr stark geschminkt. Die Haare waren hochgesteckt. Beide fragten mich, ob sie hübsch genug waren. Ich hätte sie am liebsten gleich im Treppenhaus gefickt, doch wir mussten los. Nicht dass die Burschen zuviel Bier trinken und nicht mehr ausdauernd genug wären.
Am Haus angekommen, nahm ich sie beide an die Hand. Sie waren beide sehr aufgeregt und wollten vorher noch eine Zigarette rauchen, bevor wir klingelten. Wir konnten bereits die Kerle von draußen hören, da die Stimmung sehr angeheizt war.
„sag mal, wie viele Schwänze warten darin?“, fragte mich Esra.
„es könnten ein paar mehr als 10 sein, aber nicht viel mehr“, versuchte ich beide zu beruhigen. Sie wurden stumm, aber sie wollten jetzt unbedingt da rein. Beide wollten unbedingt einmal im Mittelpunkt stehen und die Männer beherrschen, während sie sich benutzen ließen.
Ich vereinbarte vorher mit dem Vorsitzenden, dass der Raum entsprechend vorbereitet war. Gedämpftes Licht, in der Mitte viel Platz mit großen Matratzen, am Rand Stühle zum ausruhen oder beobachten für die Kerle. Ansonsten könnten Sie sich noch ein paar Spielereien einfallen lassen. Zu Beginn sollte ich sie in den Raum führen und vorstellen. Danach stellt der Vorsitzende die Fickmannschaft vor.
Ich klingelte mit dem Erkennungszeichen 3x und die Haustür wurde geöffnet. Der Raum war im ersten Stock, wo ich beide hinführte. Es war inzwischen still geworden. Wir traten in den Raum und jetzt sahen beide, dass sich ca. 30 Männer im Raum aufhielten. Esra und Seyhan schauten sich kurz an und warfen mir dann einen schelmischen Blick zu.
„Einen schönen guten Abend“, begrüßte ich die Mannschaft, „zu meiner linken und rechten Seite habe ich euch die geilen türkischen Fickschwestern Esra und Seyhan mitgebracht. Es ist ausdrücklich gewünscht, beide ordentlich in alle Löcher zu ficken. Sie stehen euch als Fickschlampen zur Verfügung, solange bis der letzte Tropfen verspritzt ist. Ich habe beide höchstpersönlich vorher eingeritten und bin von den beiden Fotzen sehr begeistert.“
Esra und Seyhan schluckten einmal schwer, aber irgendwie musste ich ja auf den Putz hauen.
„Esra hat größere Titten“, in diesem Moment packte ich sie an ihrer Busen mit einer Hand und massierte sie durch die Bluse, „ während Seyhan die engere Fotze hat“.
Die Kerle spendeten Applaus und schon kam der Vorsitzende zu uns hervor und begrüßte beide mit Handschlag.
„wir sind schon alle sehr geil auf euch und können es nicht erwarten. Wir bestehen aus drei Gruppen. Die aktiven Burschen haben die Führung. Ihr erkennt sie an den grünen Armbändchen. Sie geben Anweisungen und haben alle Rechte. Dann haben wir die roten Bändchen mit den geladenen Gästen. Es sind unsere altgedienten Burschen, wovon einige unsere Väter und Professoren sind. Jetzt wurde mir bewusst, welch versauter Haufen das war. Ich blickte mich um und erkannte auch einen von meinen Professoren. Zuletzt die Neulinge, welche zuerst eine Prüfung bestehen müssen. Zu diesem Zweck schoben sie zwei Wände aus Holz in die Mitte, die jeweils ein Loch hatten. Der Abstand war ca. 2 Meter. Da von den 8 Neulingen nur 3 in die Burschenschaft aufgenommen werden konnten, musste die Schwanzeskraft entscheiden. Esra und Seyhan wurden gebeten, in die Mitte und auf die Knie zu gehen. Durch Lose wurde entscheiden, wer zuerst den Schwanz durch das Loch steckt, damit er von den beiden geblasen wird. Es wurden Punkte nach der Zeit bis zum Abspritzen und auf die Menge vergeben. Der schnellste und größte Spritzer bekam die höchste Punktzahl. So wurde geprüft, ob die Grundgeilheit auch nach einigen Bieren groß genug ist. Es sollten danach noch zwei weitere Prüfungen anstehen.
Beide Schwestern schien dieses Spiel zum Warm-up gut zu gefallen. Sie kamen so mit Schwänzen in Kontakt, ohne sich gleich vor allen entblößt durchficken zu lassen. Damit sie auch bei der Prüfung das Abspritzen nicht ungleich gestalten, gab es noch eine B-Note. Sobald sie nicht mit voller Hingabe bliesen, gab es Punktabzüge. Da die Wand die Kerle nicht preis gaben, konnte auch nur der Schwanz zählen. Je geiler sie ihn fanden, umso mehr würden sie ihn bearbeiten.
Es bildeten sich zwei Schlangen hinter den Wänden á 4 Kerle. Die Hosen waren bereits herabgelassen und die ersten beiden Schwänze guckten durch das Loch. Die Schwestern nahmen ihre Aufgabe sofort ernst. Schnell waren die beiden Schwänze hart geblasen und gewichst. Die ersten Rufe aus dem Zuschauerkreis feuerten die Kerle an und schon zuckten in kurzen Abständen die Fickriemen. Zum Beweis mussten die Kerle in ein Glas spritzen, welches dann zum Vergleich auf einen Tisch in die Mitte gestellt wurde. Bei der ersten Runde schien ein Kerl dabei zu sein, der schon länger nicht mehr gespritzt hatte, aber an meine Menge kam er nicht ran. Seyhan und Esra betrachteten es schnell auch als ihren eigenen Wettbewerb und setzten alles daran, ihre jeweils vier zugeteilten Kerle schnell abzumelken. Bei 5 Jünglingen waren jeweils die Väter im Zuschauerkreis. Sie wollten vor ihnen nicht enttäuschen und waren etwas gehemmt. Denn auch unter den Vätern gab es eine Rivalität. Aber Seyhan und Esra zeigten ihr komplettes Repertoire und brachten sie alle unter 5 Minuten zum Spritzen. Am Ende standen 8 vollgewichste Gläser auf dem Tisch, welche durch den Vorsitzenden zur Punktvergabe dienten.
„und jetzt dürft ihr alle Gläser austrinken“, forderte er beide Schwestern auf. Sie freuten sich, weil es ihre Trophäen waren. Sie tranken alle Gläser mit Genuss aus und ließen sich den Saft aus dem Mundwinkel laufen. Diese Einstiegsshow ließ die restlichen Herren richtig geil werden.
Die Neulinge durften sich nicht ausruhen und waren jetzt aufgefordert, wieder den Schwanz hart zu wichsen. Die Wände wurden weggeschoben und es folgte die zweite Prüfung. Jetzt sollten die türkischen Schwestern zum Orgasmus gebracht werden. Dabei bekam jeder 2 Minuten Stosszeit, bevor fliegend gewechselt wird. Wer in dieser Zeit die Fickschlampen zum Orgasmus brachte, bekam Scorer-Punkte. Wenn dabei noch abgespritzt wurde, bekam einen Sonderpunkt.
Jetzt sollte es langsam ernst für beide Schwestern werden. Sie waren immer noch in voller Kleidung und öffneten ihre Blusen. Ich half ihnen dabei, den BH auszuziehen. Ihre Nippel standen schon fest und aufrecht vor Aufregung. Endlich bekamen sie eine Runde Schwänze zum Ficken. Ich fingerte sie noch ein bisschen an der Fotze, aber das war gar nicht mehr nötig. Beide waren nass und fickbereit. Beide legten sich nebeneinander auf die Matratze. Sie trugen nur noch die Halterlosen und die hohen Schuhe. Sie öffneten langsam die Beine und es kamen ihre rasierten Fotzen zum Vorschein. Ein geiles Raunen ging durch den Raum. Die Reihenfolge bildete sich nach der Punktreihenfolge aus der ersten Runde. So mussten die beiden Führenden als erste ran. Jeder musste einmal jede Türkin ganze zwei Minuten ficken. Beide Schwestern konnten die 32 Fickminuten nicht erwarten und spreizten schnell ihre Beine. Und schon schob der erste Kerl seinen harten Schwanz tief in die Fotze. Schnell stöhnten beide Schwestern ihre Lust heraus. Esra hatte bei der zweiten Runde einen besonders dicken Schwanz in der Fotze, der sie hart durchvögelte. Kurz vor Ende der zwei Minuten kam sie zum ersten heftigen Orgasmus des Abends, der sie laut schreien ließ. Das ließ den Kerl, der Seyhan fickte, ungewollt zum Spritzen bringen. Es war nicht erlaubt den Schwanz beim Spritzen herauszuziehen, so dass der nächste in die vollbesamte Fotze stieß. Ich befand mich während der zweiten Prüfung in unmittelbarer Nähe zu beiden Schwestern. So fühlten sie sich von mir beschützt. Inzwischen wurden beide von den Jünglingen gnadenlos gevögelt, um sie zum Orgasmus zu bringen. Im Hintergrund wurden sie von den weiteren Herren angefeuert. Ich schob Seyhan ein Kissen unter dem Arsch, damit sie mit dem Becken einen besseren Winkel bekommt. Noch war sie nicht gekommen, aber diese Kleinigkeit verhalf ihr zu einem ausgiebigen Höhepunkt. Ich hielt ihr die Hand, während ihr Körper von Wellen der Lust durchzuckt wurde. Der nächste Ficker hatte Glück, dass sie unmittelbar danach gleich noch mal kam. Sie hatte den ersten mutiplen Orgasmus ihres Lebens, welcher lauten Applaus und Rufe im Publikum auslöste.
Inzwischen wurde Esra das dritte Mal besamt. Der Saft lief in Mengen aus ihrer Fotze. Die Jünglinge kamen auf die Idee, sich den Schwanz von ihr nach den zwei Minuten weiter blasen zu lassen. So hatte Esra sehr bald einen Schwanz im Mund sowie in ihrer Fotze. Dabei massierten sie ihre prallen Titten schonungslos durch. Meine Geilheit wurde auch immer grösser, so dass ich beschloss, meinen Schwanz hervorzuholen.
Durch einen Gongschlag wurden die 32 Minuten beendet. Esra und Seyhan waren inzwischen ordentlich durchgefickt und besamt worden. Ihre Haare waren inzwischen offen und wild durcheinander. Ihre Körper glänzten vor Schweiß und ich gab ihnen Wasser zu trinken.. Der Vorsitzende verkündete das Ergebnis der Punktevergabe. Danach wurden die drei Sieger in einer kurzen Zeremonie in die Burschenschaft aufgenommen. In dieser Zeit konnten sich Esra und Seyhan kurz frisch machen, denn es sollte nun in die eigentliche Fickerei übergehen. Ich ging mit ihnen zur Toilette und erkundigte mich nach ihrem Wohlbefinden. Beide waren immer noch sehr aufgeregt und wollten nun mehr. Sie lachten kurz und tauschten ihre Erlebnisse aus. Welcher Schwanz besonders gut fickte und welcher Saft am besten schmeckte. Sie wuschen ihre Fotzen sauber und konnten es nicht erwarten, wieder in den Raum zu gehen. Schließlich warteten noch ca. 20 Schwänze auf sie. Doch davor leckten mir beide meinen steifen Schwanz und flüsterten mir ins Ohr:
„Dein Schwanz kommt als Krönung zum Schluss dran“
Wir gingen zurück in den Raum, wo sich die Herren bereits ausgezogen haben. Der Vorsitzende ließ verkünden, dass nun die Fickerei für alle Schwänze geöffnet ist. Seyhan und Esra gingen von Schwanz zu Schwanz und bliesen sie eine kurze Zeit. Der älteste Schwanz war ca. 60, ein Professor für Jura. Aber beide Schwestern war das Alter egal. Am Ende standen alle mit steifen Schwänzen mitten im Raum, große, mittlere und kleine Schwänze. Ein Schwanz war ein richtiges Brecheisen. Beim Blasen würgte es Esra ein bisschen. Die Stimmung wurde jetzt immer geiler und beide Schwestern mussten sich auf die Tische legen, so dass einer sie im Stehen ficken konnte und links und rechts weitere Schwänze geblasen und gewichst werden konnten. Esra und Seyhan hatten nur noch Schwänze um sich, die sie je nach Belieben in den Mund, auf die Titten oder in die oder auf die Fotze spritzten. Schon bald waren sie richtig eingesaut, was ihnen sehr zu gefallen schien. Ihre Schreie wurden immer lauter und ungehemmter. Doch dann drängte sich der Herr mit dem Brecheisen zu Seyhan, was sie nicht mitbekam. Er setzte seine Eichel an ihrem engen Fotzeneingang an und schob sie hinein. Sie unterbrach sofort die Blaserei und blickte auf ihre Fotze, was sie da wohl gerade aufzuspießen drohte. Die Menge jubelte laut und feuerte den Riesenschwanz an, sie abzuficken. Esra sprach dann kurz türkisch mit ihr, dass sie sich entspannen und ihn genießen soll. Atemübungen würden helfen. So was würde sie auch nicht alle Tage in sich haben können. Sie spreizte noch mehr die Beine und blickte zur Decke. Der Herr hatte Erfahrung mit engen Fotzen und drang vorsichtig in sie ein. Ihre Fotze passte sich so langsam an den Prügel an. Jeder wollte es sehen und es bildete sich eine Traube um beide. Der Schwanz war nun bis zum Anschlag versenkt. Sie atmete schwer, während ihre Loch zum zerbersten ausgefühlt war. Dann begann er mit leichten Stößen. Die ganze Fotze schien dabei mitzugehen. Esra schien etwas neidisch zu sein und bat mich, sie zu fisten. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und führte vorsichtig meine Hand in ihre Fotze ein. Zunächst nur drei Finger, bis die Faust komplett eingedrungen ist. Seyhan schrie bei jedem tiefen Stoss sehr laut. Der Schmerz schien sich mit der Lust zu vereinen. Schon bald konnte der Riesenschwanz sie immer fester ficken. Sie schnappte immer mehr nach Luft, so dass sie kurz vor dem Hyperventilieren war. Die erste Orgasmuswelle durchfuhr ihren Körper und schon bald folgte der nächste. Esra hatte ich auch bald mit dem Fisten soweit. Die Schreie wurden immer spitzer und ich spürte die Zuckungen der Fotze an meiner Hand. Nun gab es das Kommando, dass beide auf die Knie gehen sollten. Sie sollten jetzt von hinten abgefickt werden. Dabei war es egal, ob Arsch oder Fotze. Sie streckten die gierig entgegen, um weiter benutzt zu werden. Jetzt fickte der Riesenprügel Seyhan. Sie liess sich nichts anmerken, aber ich spürte, dass er auch für sie nicht ohne weiteres ein Problem war. Doch schon bald spritzte er seine Ladung auf ihren Arsch, so dass es mit einem kleineren Schwanz weitergehen konnte.
Die Fickerei ging mindestens zwei Stunden, aber die Herren waren nicht satt zu bekommen. Inzwischen waren beide Schwestern im Fickdelirium. Sie hielten nur noch ihre Löcher hin und schluckten Saft in Strömen.
Irgendwann war der letzte abgemolken und die Herren gingen zum Saufen über. Ich nahm beide in den Arm und fuhr sie wieder nach Hause. Sie wussten gar nicht mehr, dass ich mich auch unter die Runde gemischt hatte und mehrmals abgespritzt hatte.
Nach einigen Wochen traf ich beide nie wieder. Seyhan sagte mir, dass Esra schwanger sei und in die Türke von ihrem Vater geschickt wurde. Wer der Vater sein könnte, wird nie herauskommen. Sie selbst muss zu ihren Eltern ziehen und jeglichen Kontakt abbrechen.

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BDSM Erstes Mal

eine transe an der würstrelbude getroffen tei

sie nahm einen seidenschal und verband ihm die augen was er sich gefallen ließ.
er sollte sich entspannen und ganz relaxen den gleich komme die große überrasachung.

melanie zog ihren schwarzen lederrock und ihr top aus. sie hatte schöne feste brüste welche natürlich nicht echt waren. und einen beachtlichen schönen schwanz
mit ca 21cm.

sie spielte an seinem mund. küßte ihm und steckte ihm einen finger in den mund an dem er gleich leckte und saugte. sie streichte über seine zunge machte ihm ganz geil und heiß. sie zog ihre finger raus strich über seine lippen und ließ dann kurz von ihm ab. er lag da mit offenen mund und wartete das sie das spiel weiterführte. er war total erregt und doch was er jetzt in den mund bekam war kein finger sondern ihren schönen schwanz.

“los leck mich. saug daran wie an meinen fingern das hat dir doch gefallen.
mach ihn schön hart.”

obwohl er total überrascht war tat manuel wie ihm geheißen. sie kniete über seinen kopf und drückte ihren schwanz in seinen mund.

“nur mit zunge und lippen! ich will keine zähne spüren, nur zunge und lippen!”

es war sein erster schwanz in seinem mund und er gab sein bestes. er merkte wie ihr schwellkörper immer härter wurde.

“mhh ja gut machst du das. ich will deine mundfotze ficken, ganz tief in deinen hals will ich.” sie hielt ihm die nase zu so mußte er seinen mund weiter aufmachen und stieß tief in seinen rachen. sie ließ ihm kurz tief in seinem mund
bis sie merkte das er keine luft bekam und und zog ihren schwanz wieder raus.
sein speichel war an ihrem schwanz und auch aus seinem mund lief ihm der speichel.

“das war echt geil. nochmal. mach auf dein maul wenn du fertig bist mit husten.”
immer wieder stieß hielt sie ihm die nase zu und stieß ihren schwanz in seinem hals. tränen traten aus mauels augen doch es schien ihm zu gefallen wie sie ihm dominierte. sie schlug ihre latte gegen sein gesicht welches immer feuchter wurde von seinem eigenen speichel und schob ihren schwanz wieder in seinen mund.

“genug jetzt.” manuel war erleichtert.
sie nahm seine handschellen und band seine hände ans bett. danach nahm melanie
wieder seinen schwanz in mund damit er sich wieder etwas beruhigte und erholte.
sie streichte über seine beine und spreizte sie. dann nahm sie fußfesseln und
hängte sie mit den handschellen zusammen.

“ja so gefällst du mir” streichte über seinen überkörper und saugte sich an seinen nippeln fest wobei sie ihm auch ihre zähne spüren ließ.

BEI REICHLICHEN INTERESSE UND COMMENTS GEHTS WEITER

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Erstes Mal

An einem regnerischen Herbstabend

Es war ein kalter regnerischer Herbstabend. Der Regen peitschte gegen die Fensterscheiben. Ich hatte es mir auf dem Sofa mit einem Glas Wein bequem gemacht und war froh, nicht bei diesem Wetter unterwegs sein zu müssen.

Plötzlich läutete es bei mir an der Tür Sturm. Vorsichtig schaute ich durch den Türspion und erkannte meine Nachbarin. Was wollte sie denn zu so später Stunde von mir?

Ich öffnete die Tür und sah eine vollkommen durchnässte und vor Kälte zitternde junge Frau.
Sie hatte sich aus der Wohnung ausgesperrt und bat drum, sich bei mir ein wenig aufwärmen zu können um dann den Schlüsseldienst zu rufen.

Ich ließ sie herein und besorgte ihr ein Handtuch zum trocknen und meinte, dass sie sich wenn sie möchte, gern ein wenig in der Badewanne aufwärmen könnte.
Dann ging ich in`s Wohnzimmer, denn schließlich wollte ich die junge Dame nicht stören.
Nach ein paar Minuten rief sie aber nach mir.

Sie bat mich Ihr ein wenig den Rücken einzuseifen und zu massieren, was ich mir natürlich nicht zwei mal sagen ließ.
Meine Hände wanderten ihren Rücken entlang bis zum Ansatz ihres knackigen Pos. Ganz leicht und weich glitten sie über ihren makellosen Körper.
Dann plötzlich spürte ich ihre Hand zwischen meinen Oberschenkeln, die sich bis zu meinem besten Stück, was gerade dabei war zu erwachen, vortastete.
Sie massierte es zu voller Größe und gab mir den Wink, doch mit in die Wanne zu steigen..

Ich zog mich langsam aus und setzte mich in die Wanne hinter sie. Meine Arme drückten sie sanft an mich und meine Hände fingen an ganz langsam zu wandern. Ich streichelte ihren ganzen Körper. Ich nahm das Duschbad und seifte sie ganz sanft ein, keine Körperstelle auslassend.
Ein sanftes stöhnen entwischt ihr dabei, als ich ich etwas intensiver die Stelle zwischen ihren Schenkeln massiere.

Dann plötzlich erhebt sie sich langsam und kniet sich zwischen meine Beine und fängt mich an überall einzuseifen. Angefangen im Gesicht über den Hals, die Schultern, meine Brust bis zum Bauch und wieder zurück. Ich schließe die Augen dabei und denke, wenn kommt sie endlich mit ihren zarten Händen etwas tiefer. Bei dem Gedanken richtet sich mein bestes Stück immer mehr auf und ragt weit aus dem Wasser.
Dann massiert sie ganz langsam mein Becken und ihre Hände gleiten unter Wasser und massieren sanft meine Eier. Plötzlich spüre ich, wie sie meinen Schwanz fest umschließt und ihre Finger daran auf und ab gleiten, erst ganz langsam, dann immer schneller und fester.
Ich stöhne vor Lust als ihre Finger auch noch meine Eichel massieren., will nach ihr greifen als sie plötzlich aufsteht und sich abduscht..
Ich stehe ebenfalls auf und presse mich fest an sie. Meine Oberschenkel reibt dabei an ihrer Muschi, die wohl nicht nur vom Bade feucht ist.
Ich greife zum Badetuch und wickle uns beide darin ein.und reibe uns trocken. Ich spüre dabei ihren heißen Atem.

Als wir halbwegs trocken waren, führte ich sie in`s Wohnzimmer und legte sie mit den Rücken auf die Couch.
Dann lasse ich meinen Kopf in ihren Schoß gleiten und ziehe mit beiden Händen ihre Spalte auseinander so dass meine Zunge leicht in ihre feuchte Muschi gleiten kann. Ich beginne sie ganz intensiv zu lecken umspiele ihren Kitzler uns sauge daran. Sie drückt mir ihr Becken entgegen und ich höre ihr lautes stöhnen. Immer tiefer und schneller bewegt sich meine Zunge in ihrer nassen Muschi. Dann stecke ich zwei Finger in sie rein und massiere mit dem Daumen ihren Kitzler.
Sie stöhnt laut auf und wispelt,“ komm fick mich endlich“. Ich denke aber noch nicht daran, sondern halte sie weiter fest an ihren Oberschenkeln während ich ihren Kitzler bis zur Extase mit meiner Zunge verwöhne. Ich spüre ich ein wildes Zucken in ihrer Muschi.

Dann endlich rutsche ich hoch und schiebe meinen Schwanz in ihre Muschi. Ich schiebe ihn fest rein und ziehe ihn sofort wieder raus. Gaanz langsam schiebe ich erneut wieder rein, Millimeter für Millimeter, sie zuckt und stöhnt unter mir und ihr Becken hebt sich auf und ab um das ganze zu beschleunigen.

Ich lege ihre Unterschenkel auf meine Schulter und stoße tiefer und fester in sie während ich ihre vollen Brüste massiere. Unter lautem Stöhnen kommt sie zum Orgasmus und auch ich kann mich nicht mehr zurückhalten und komme tief in ihr.
Wir kuschelten danach noch eine ganze Weile und schliefen dann beide erschöpft ein.

Den Schlüsseldienst hatte sie natürlich ganz vergessen. Das erledigte sie erst am nächsten Morgen nach einem ausgiebigen Frühstück im Bett mit mir.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Laura und Clara Teil 2

Zweiter Teil

Für besseres Verständnis der Zusammenhänge bitte erst den 1.Teil lesen!

Ich hatte einige Probleme einzuschlafen, da mein Schwanz einfach nicht schlapp werden wollte und es schon ein wenig schmerzte. Auf dem Rücken liegend und mein Schwanz hart auf meinem Bauch konnte ich endlich Ruhe finden und wäre sicher auch eingeschlafen, wenn nicht mein Handy klingeln würde. Es muss es schon eine Zeit lang getan haben, wie mir auffiel, als ich es dann doch nach einigen Minuten nahm und draufschaute. Eigentlich wollte ich es nur ausmachen, doch als ich sah, dass mein Kumpel mich schon 15x angeklingelt hatte, bin ich dann doch rangegangen, vielleicht ist was passiert und es war wichtig? Clara schlief so fest, sie bekam von alledem gar nichts mit.
Ich ging ran Hallo? Hallo, hier Laura, ich bekomme Mani (mein Kumpel) nicht die Treppen hoch, kannst du mir bitte helfen ich weiß nicht was ich machen soll, schluchste Laura heulend und lallend ins Telefon. Ich hab schon versucht im Hinterhof auf der Bank zu schlafen aber das ist toal unbequem und jetzt hat es auch noch angefangen zu nieseln.
Dieser Idiot, kennt seine Grenze mit 27 immer noch nicht und lässt sich einfach zulaufen. Natürlich bekommt die zierliche Laura den ausgewachsenen Mani nicht in den vierten Stock. Ich komme, seufze ich und röpse ins Telefon bevor ich ein bis gleich hinterherschiebe. Danke, schluchzte Laura noch. Also schnell rüber, den Kaot ins Bett hiefen und dann wieder hierher zu Clara. Ich kramte mein Handy raus und machte zufrieden ein Bild von der nackten und wirklich süßen Maus. Ich werd wohl doch hier einziehen, denke ich mir, während ich mir langsam mein Hemd anziehe. Dann die Boxer und jetzt bemerkte ich erst das nächste Problem. Die scheiß Viagra wirkte immer noch! Mein Schwanz lag steinhart auf meinem Bauch. Er würde aus der Boxer schauen, wenn ich sie anziehe und sicher würde es unbequem sein. Egal, dann halt ohne Boxer, ist ja nur kurz rüber. Bin in 10 Minuten wieder hier und dann fick ich die kleine noch mal. Oh ja, das werde ich machen, ob sie davon wohl wach wird oder ich sie im Schlaf bumsen kann? Schweifen meine Gedanken wieder ab. Das Telefon vibriert erneut, Mani steht drauf und seien Fraze schaut mich von meinem Handy an (Profilfoto). Ich gehe ran, ja? Frage ich schon leicht genervt und suche meine Hose. Wo bleibst du denn, du bsit doch bei Clara oder? Woher weißt du das? Frage ich irritiert. Sie kichert, so wie ihr euch unterhalten habt in der Bar, war das nicht leicht zu erraten. Außerdem hast du nicht mal gesagt wie lange du her brauchst, sondern hast nur gesagt, dass du gleich hier bist. Ihr hattet Sex stimmt? Brabbelte sie los. So viel Scharfsinn hatte ich ihr zum einen gar nicht zugetraut und zum anderen war mir das in meinem Zustand gerade echt zu viel. Ja, bin in drei Minuten da, muss mich noch anziehen, bis gleich, legte ich auf.
Unterm Bett lag meine Hose und ich zog sie an. So ne scheiße, der guckt da natürlich auch raus, so geht das doch nicht! Ok ok, ruhig bleiben, dachte ich mir. Was solls, bist halt ein Mann und wird schon keiner sehen und is doch auch mal ein Kick, redete ich mir sicher gut zwei drei Minuten selber Mut zu. Ich entschied mich den Gürtel nicht zu fest zuzuziehen und strich das Hemd über die Hose. Zum Glück war es lang genug, geht doch, sieht keiner, das ich nen Steifen aufm Bauch liegen habe, redete ich mir vorm Spiegel zu. Im Profil sahs schon etwas komisch aus, aber von vorn sah man nichts, solange man nicht genau hinguckte.
Das Telefon klingelte schon wieder, es waren inzwischen schon wieder gut fünf Minuten vergangen. Ja doch, ich laufe schon die Treppen runter, raunte ich ins Telefon und legte gleich wieder auf. Ich zog mir meine Schuhe an und ging los. Treppen runter, über die Straße, in den Hinterhof und an der Tür kauerte Mani auf der Treppe, angelehnt an die Wand und offensichtlich nichts mehr checkend und Laura, hübsch adrett und aufgeweckt daneben. Als sie mich sah rannte sie freudig auf mich zu und drückte mich. Ich beugte mich vor, damit sie ja nicht meinen Bauch berührte, wäre ja auch zu peinlich gewesen. Ich schob sie weck mit der Begründung, dass ich jetzt keine große Zeit verlieren will, da Clara nackt auf mich wartete. Ja klar, kicherte Laura und ging dann voraus, während ich mir Mani vornahm. Ich musste ihn letztenendes über die Schulter nehmen und die ganzen vier Etagen hoch hiefen, da er zu nichts mehr im Stande war. Super, dachte ich mir. Immerhin tänzelte Laura vor mir umher und ich konnte ihren geilen Knackarsch bewundern, der knapp unter ihrem Kleidansatz versteckt war. Ich bildete mir ein einen roten Slip sehen zu können, wenn ihr kurzes Kleidchen zu sehr hochwehte, aber sicher war ich mir nicht.
Endlich oben angekommen, hat Laura auch schon die Wohnung aufgeschlossen und ich kann mehr schlecht als recht Mani in sein Bett werfen. Puh, das war ganz schön anstrengend, keuche ich und geh in die Küche um mir erst mal ein Wasser zu nehmen. Laura folgt mir und nimmt sich auch eins. Schade das er schon müde ist, ich hätt noch gern weiter getanzt. Ihr habt getanzt? Frage ich stuzig zurück, weil Mani eigentlich nicht so der Tänzer ist. Ja war toll und dann war er auf einmal total down und es ging fast gar nichts mehr. Der Alkohol eben, erwidere ich und trinke noch einen Schluck.
Was hast du denn da? Fragt mich plötzlich Laura und deutet auf meine Hose, wo sich mein Schwanz versteckt. Ach nichts weiter, weiche ich aus und stelle das Wasser ab. Ich geh jetzt wieder rüber und leg mich zu Clara, ist ja auch schon viertel sieben, schaue ich erschrocken auf die Uhr. Und wie kommst du in die Wohnung? Fragt mich Laura ganz beiläufig. Ich äh, stocke ich und klatsch mir die flache Hand auf die Stirn. Na toll ich hab natürlich keinen Schlüssel, sage ich ärgerlich und setz mich auf den Küchenstuhl. Und nun? Schaut Laura mich interessiert an. Was und nun? Nun gehe ich nach Hause und fertig, sage ich ärgerlich und seufze. Is nochn Bier da? Frage ich sie. Klar, holt sie eins aus dem Kühlschrank, setzt es an der Tischkante an, haut drauf und gibt es mir lächelnd. Wow, sehe selten Frauen die das können, sage ich anerkennend und proste ihr zu bevor ich einen kräftigen Schluck nehme. Danke, kichert sie und setzt sich mir gegenüber an den Küchentisch. Wir unterhalten uns, woher sie so kommt und was sie so schon alles erlebt hat. Es ist ein nettes Gespräch, sehr vertraut und sie kann wirklich viel und angenehm reden. Ich lehne mich zurück und genieße mein Bier.
Als es leer ist strecke ich mich und stelle das Bier auf den Tisch. Is was? Schaue ich sie an, weil sie plötzlich aufgehört hat zu erzählen und mich stutzig anschaut. Was hast du da? Was ist das? Fragt sie wieder und deutet auf meine Beule, die gerade noch so von meinem Hemd bedeckt wird. Hat sie beim Strecken was gesehen? Das fehlte mir gerade noch, ne Freundin meines besten Freundes, die sich bei ihm beschwert, dass ich hier mitm Dauersteifen rumlaufe.
Hast du nen Steifen? Fragt sie in meine Gedanken hinein, da ich auch nicht weiter reagiert habe. Hä? Was? Schaue ich sie an und lache so gut es geht. Quatsch, wie kommstn darauf. Ich habs gesehen, sagt sie entschieden und scheint sich sicher zu sein. Sie grinst.
Und wenn schon, wen interessierts oder willste noch ficken? Versuche ich die Sache locker und offensiv zu überspielen. Und was wenn ich ja sage? Grinst sie zurück. Dann tun wirs halt, kontere ich keck und mit durch den Alkohol lockerer Zunge. Laura lacht und steht auf. Sie geht ins Wohnzimmer. Puh, noch mal gut gegangen, werds auf den Alk schieben, falls wir jemals noch mal auf diese peinliche Situation zu sprechen kommen, denke ich mir.
Im Wohnzimmer ertönt laut, aber nicht zu laut Technomusik, darauf steht sie total. Los tanz mit mir, kommt sie in die Küche und fordert mich mit den Hüften zuckend auf zu tanzen.
Warum auch immer, ich war wach genug durch den Ärger, dass ich nicht zu Clara zurück konnte, dass ich aufstand und mit ihr ins Wohnzimmer ging. Wir fingen an zu tanzen, einfach so, nur für uns. Laura bewegte sich sehr sexy und ließ ihr Kleid wedeln. Sie bückte sich und zeigte mir ihren halbnackten Hintern, der wirklich von einem knappen roten Höschen bedeckt war. Ich hab mich also nicht auf der Treppe geirrt. Wir tanzten immer enger und Laura drückte sich an mich. Sie musste spüren, dass da was Hartes auf meinem Bauch lag. Sie streichelte über meinen Rücken und rieb sich nun regelrecht an mir. Wie geil, was wird das, wenns fertig ist, dachte ich mir nur. Mein Geburtstag ist zwar schon seit ein paar Stunden vorbei, aber ich hatte, seit dem ich 15 wurde immer zu meinem Geburtstag Sex. Ich will diese Serie nicht brechen lassen, hauchte sie mir zu. Machte sie mich an? Ja machte sie! Sprach mein Kopf zu mir selbst. Ich packte sie fester an den Hüften und ließ meine Hände nach oben gleiten. Sie hatte wirklich einen tollen Körper. Ich weiß nicht warum, es war irgendwie automatisch was nun folgte. Ich packte meine Hände erst auf ihren Hintern und dann fasste ich unter ihr Kleidchen und schob es hoch, so dass ich meine Hände auf ihr Höschen und den Rest ihrer geilen Arschbacken legen konnte. Oh jaaa Süßer, stöhnte sie mich an und knöpfte mein Hemd auf. Als sie unten den letzten Knopf öffnete sah sie ihn. Alta bist du ne dauergeile Maschine oder ein Deckhengst? Stöhnte sie mich an, als sie meine pralle Eichel und ein Teil meines Schaftes aus meiner Hose ragen sah. Ja genau das bin ich und du bist jetzt ne artige Zuchtstute und bläst mir mein Schwanz! Stöhnte ich zu ihr zurück. Klar, grinste sie nur, kniete sich vor mich und befreite mich von meiner Hose, die laut zu Boden viel, da mein Handy noch in der Tasche war. Pass auf, stöhnte ich sie an, da das Handy nun auf dem Boden lag. Ich stöhnte erneut auf, denn Ihre Lippen umschlossen mein Schwanz. Oh ja machs mir du kleine Schlampe stöhnte ich, packte ihren Kopf und schob sie richtig weit auf mein Teil, bis sie röchelte.
Sie blies ihn mir angenehm bis ich kurz vorm kommen war. Lass mal, sonst komme ich noch, aber auf mein Ficksamen musst du schon noch warten, wollte ich noch nicht kommen. Doch Laura intensivierte nur Ihr saugen und ich kam dann recht schnell und spritzte ihr wieder eine nette Ladung in den Rachen. Du Luder hast mich abgemolken, los schluck dann wenigstens, stöhnte ich aufgegeilt und sie tat es ohne zu murren. Sie lutschte ihn mir sauber, aber er blieb einfach steif stehen. Es tat kurzzeitig etwas weh, vielleicht hatte er keine Lust mehr, aber es ging durch Lauras feuchte und angenehme Lippen schnell vorbei. Mit einem Schmatzen verieß mein Schwanz ihr geiles Mündlein und sie sah mich lustvoll von unten an. Fick mich, hauchte sie, stand auf und ging aus dem Zimmer. Oh ja, das werde ich, dachte ich mir, zog mich ganz aus und nahm mir mein Handy. Das glaubt mir doch keiner, zwei geile Bitches in einer Nacht, ging es mir durch den Kopf. Außerdem war ich auf den geschmack gekommen, ich wollte auch Laura filmen, wie ich sie richtig besame.
Ich ging ihr hinterher, ich dachte sie sei in der Küche, aber da war sie nicht, auch im Bad war sie nicht, wo sollte sie sein? Doch nicht etwa…? Die Tür war angelehnt, ich schob sie langsam auf. Da lag Laura nackt auf ihrem Bett, neben sich mein nackter Kumpel Mani, den sie gerade entkleidet hat. Er sabberte im Schlaf. Sie rekelte ich und ihr Kopf wanderte zu Manis Schwanz, der schlaf zwischen seinen Beinen lag. Sie küsste ihn und kraulte seine Eier zärtlich und wackelte dabei in meine Richtung mit ihrem Hintern. Was für eine Schlampe, dachte ich mir, als sie mich anschaute, grinste und lautlaus die Worte fick mich formte, um sich dann wieder um den Schwanz ihres Mackers zu widmen. Ich nahm instinktiv mein Handy und fing an sie zu filmen. Na, kriegt dein besoffener Kerl keinen hoch? Lachte ich sie aus. Nein leider nicht, winselte sie plötzlich ganz traurig und grinste dreckig in die Cam. Die Sau war geil, sie spielte mit mir und der Cam! Dann wirst du heute wohl unbefriedigt bleiben, was kleines Fräulein? Oh nein, nur das nicht, bitte, da müssen wir was machen, kannst du ihm nicht helfen? Säuselte sie in die Cam und legte sich breitbeinig vor mich, so dass ich alles von ihr sah. Ihre Titten waren hammer! Sie waren noch größer als ich es erwartet habe. Nichts gepusht, alles echt. Trotz des Volumens hing nichts, war alles fest, was für ein Wunder der Natur! Und ihre fast blanke Pussy war auch schon feucht. Nur einen gestutzten Strich hatte sie stehen lassen, sah das geil aus.
Nein ich kann da nichts machen, er pennt seinen Rausch aus! Sage ich zu ihr, um zu sehen, wie sie reagiert. Können wir da wirklich nichts machen, gar nichts? Säuselt sie in die Cam. Dahinten im Schrank steht ein Stativ, stell doch dein Handy drauf und dann übernimm seine Aufgabe! Was soll ich, stöhnt ich halb? Los sag es deutlich, was du willst! Rief ich ihr zu. Ich will ficken, stöhnte sie und befingerte nun Ihre Pussy mit der einen, während sie den schlafen Schwanz von Mani mit der anderen Hand massierte. Ich will hören, dass du von mir gefickt werden willst, flüstere ich aufgeregt und sie schrie fast los: los man, fick mich, hier vor meinem unfähigen Freund, mach mich fertig, stopf mich mit deinem Riesenteil voll, lass mich wimmern, rammel mich nieder!
Schon allein von diesen Worten und der Art wie sie sie sprach wäre ich wohl gekommen, wenn ich nicht schon eine fickreiche Nacht hinter mir hatte. Ich lachte, holte das Stativ und gleich dazu die danebenliegende Videokamera aus dem Schrank, stellte sie so auf, dass das Bett voll drauf war und legte mein Handy einfach oben drauf. Cam und Handy nahmen auf. Das wird ein Film, den wird ich ir einrahmen, dachte ich laut und ging dann zum Bett. Ich drehte Laura und versohlte ihr ihren Hintern. Du böses, böses Mädchen, bist so notgeil, dass du dir wahrscheinlich von jedem deien Fotze stopfen lassen würdest was? Gibs doch zu! Nein, nur von dir, dem besten Freund meines Freundes, ja von dir und deinem Monsterschwanz, wimmerte sie. Bleibt doch unter Freunden, haute sie noch raus. Ich lachte und gab ihr ein paar besonders harte Schläge auf den Arsch. Sie jaulte vor Schmerz & Lust. Ihr Arsch war inzwischen rot und an Ihren Schenkeln lief ihr Saft hinunter. Sie war klatschnass. Du Hure, dir gefällt das, ein Drecksstück zu sein was? Du gehörst mal ordentlich gefickt! Stöhnte ich und setzte dabei meinen Schwanz an ihre Muschi an. Oh ja oh ja fick mich endlich fick mich, schrie sie laut und stöhnte lüstern auf, als ich in sie eindrang. Dann musst du dir eben jemanden suchen der potent genug ist deine Lust zu stillen du Flittchen, stöhne ich sie an und nehme sie doggy richtig hart ran, ganz ohne langsames aufwärmen, gleich volles Rohr. Sie quickte und stöhnt und kam so schnell, wie ich noch nie eine Frau zuvor hab kommen sehen. Und sie kam wirklich, sie spielte es mir nicht vor! Denn Ihre Pussy wurde so eng, ich konnte sie kaum noch ficken! Und dann spürte ich einen feuchten Schwall an meinen Beinen. Die Kleine hat abgespritzt, gesquirtet hat das Luder! Geil du Sau kannst abspritzen? Stöhnte ich sie an. Klar, keuchte sie nur. Los, dann reit mich und spritz mir auf den Bauch du Schlampe hier vor der Cam! Ich positionierte mich gut auf dem Bett und musste gar nicht lange warten bis sie mich bestieg und beritt. Alter Schalter, die Kleine ging ab wie ein Zäpfchen! Ich stöhnte und genoss und kam schließlich in ihre ungeschützte Pussy. Oh ja, spritzt mir dein Samen in meine Fotze du geiler Hengst ja, ja, jaaaaaa, stöhnte sie und kam kurz nach mir. Und wie sie kam, mein Schwanz flutschte sperma- und pussysaftverschmiert aus Ihrer Lustgrotte, während sie ihren Kitzler mit Nachdruck rubbelte und spritzte mir dann über den ganzen Bauch. Was da alles Rauskam, unglaublich, sowas hab ich lediglich mal bei xhamster gesehen aber nie live erlebt! Warte warte warte, quickte sie, rubbelte weiter und setzte sich noch einmal auf meinen Schwanz, fickte mich kurz und quickte dabei wie ein kleines Ferkel vor Lust. Plötzlich hielt sie die Luft an, mein Schwanz flutschte wieder aus ihrer Pussy und eine noch größere Fontäne schoss regelrecht aus ihrer Pussy. Sie hatte soviel Druck, dass sie mir sogar ins Gesicht schoss! Du geile Sau, wischte ich mir ihren Saft aus den Augen und lutschte meine Finger ab. Wie geil sie schmeckte! Sie verharrte noch einige sekunden und sank dann aufs bett und mit den Kopf auf Manis Bauch. Du geile Sau, damit lass ich dich nicht durchkomme, wir sind noch lange nicht fertig! Rappelte ich mich wie von der Tarantel gestochen auf, drehte Sie und nahm sie abermals doggy. Sie wimmerte glücklich und lüstern. Ich zog sie zu mir an ihren langen Haaren hoch und küsste sie. Sie dir an wie er da liegt, dein schlapper Lover! Sie dir an was du dir da geangelt hast! Ich werd dich zur Strafe für deine schlechte Wahl durchnehmen bis du platzt vor Geilheit. Ja, ja, ja, quickte sie nur schwach. Das meine Worte nicht so viel Sinn ergaben, wenn interessierts, es gab wichtigeres, auf das ich mich konzentrieren musste. Ich knetete ihre geilen Brüste durch, waren die geil! So große hatte ich noch nie in der Hand und die Sau war erst 19! Einfach ein Traum. Ich wusste, dass ich in dem Moment ein Schwein war, aber das war mir egal, sie kam mehr oder weniger zu mir und jetzt, wo ich sie schon mal ficke, da will ich alles von ihr! Ich zog ihre langen und harten Nippel noch länger und zwirbelte sie. Sie keuchte nur noch vor Lust. Sie war unglaublich geil und kam schließlich schon wieder! Sie spritzte diesmal auf den Bauch des vor ihr liegenden Manis. Da du schlampe, runter zu ihm, ließ ich sie los und sie viel auf seinen Bauch, natürlich federte sie sich ab, sie wollte sicher auch nicht, dass er ausgerechnet jetzt wach würde, auch wenn das in seinem Zustand unwahrscheinlich war.
Während sie über Ihm kniete und ihre dicken Titten seinen Bauch streiften, schaute ich mir ihren kleinen Arsch an, ja das wäre der Höhepunkt! Ich mach sie zur Dreilochstute, falls sie das nicht schon ist. In ihrem Mund bin ich gekommen, in ihrer Pussy ebenso, jetzt ist ihr geiles Arschloch dran! Ich befeuchtete ihren Hintern mit ihrem Saft und drang immer wieder zur Vordehnung mit erst einem, dann zwei und schließlich drei Fingern ein. Sie quickte, keifte, wimmerte, sie war ein pures Knäul an Lust!
Dann war es soweit, mir war in dem Moment egal ob ihr Hinterteil noch jungfräulich war oder nicht und ob sie schreien würde. Ich wollte nur noch meinen dicken Schwanz in ihr enges Hintertürchen schieben und sie richtig druch nehmen. Ich setzte meine Eichel an und mit dem Leichtsinn der Lust drang ich mit einem kräftigen Druck in sie ein! Wow schrie sie auf! Und hmmm ja, es war vielleicht wirklich etwas zu ruckartig, denn auch mir war es ein wenig unangenehm. Ich beugte mich über sie, drehte ihren Kopf und küsste ihren noch immer wimmernden Mund. Ist ja gut, stöhnte ich ist ja gut du kleine Hure, ich reite dich langsam ein, dann kannst du es auch genießen, flüsterte ich ihr zu. Ja mach das, hauchte sie schwach zurück. War schon mal jemand hier drin? Fragte ich, richtete mich, hielt mich an ihren Hüften fest und fing langsam aber bestimmt an ihren Hintern zu stoßen. Nein, quickte sie und ich grinste und drehte mich zur Cam und konnte mir einen Daumen nach oben und ein „Erster“ nicht verkneifen.
Ich fickte ihren Hintern 20 Minuten bis ich meinen Schwanz komplett in ihm versenken konnte und sie rannehmen konnte, wie ich wollte. Sie war eine Sexgöttin, sie machte alles, anal, vaginal, oral bis zum Umfallen! Durch die Viagra fickte ich sie ganze zwei Stunden ohne Pause! Ich kam zweimal auch in ihrem Arsch und ließ ihn mir dann von ihr sauber lecken. Arsch Mund, Arsch, Mund das Spielchen spielten wir eine ganze Weile.
Schließlich ging unser fick in die Missionarsstellung über und ins Kuscheln. Unsere verschwitzten Körper rieben aneinander und es war einfach nur geil. Ich weiß nicht mehr wie lange wir noch rummachten, jedenfalls hörten wir dann schlagartig auf, als Mani unruhiger wurde und sich umher wälzte. Ich küsste sie noch mal flüsterte ihr zu, dass das auf keinen Fall das letzte Mal war, baute die Cam ab, nahm die Kassette raus, nahm mein Handy, zog mich an und verließ die Wohnung. Mein Schwanz ist inzwischen tatsächlich wieder abgeschwollen und ruht sich endlich, leicht wund aber mächtig zufrieden, wie sein Besitzer aus. Noch bevor ich die Wohnung verließ schien es mir, als wenn Laura schon eingeschlafen war. Ich ging zur Bahn und fuhr Heim, da ich ja auch nicht zu Clara konnte. Ich schließ ein und wurde am erst am anderen Ende der Stadt vom Bahnpersonal geweckt, ich solle doch bitte die Bahn verlassen.
Ich weiß nicht mehr genau wie, ob ich mich noch mal verfahren habe oder wieder nicht rechtzeitig ausgestiegen bin, auf jeden Fall kam ich erst gegen 11 Uhr am Morgen Zuhause an, packte mich ohne weiter was auszuziehen ins Bett und schließ durch bis nachmittags halb vier!

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Erstes Mal Fetisch Gay

Altkleidersammlung

Mein Name ist Nicole. Ich bin Mitte 20 und lebe in Westdeutschland. Die
Geschichte, die ich hier erzähle spielte sich letztes Jahr in Südfrankreich ab, wo
ich mit meiner besten Freundin Tina im Urlaub war. Nach mehreren Wochen des
Paukens auf unsere Prüfungen haben wir uns entschlossen für zwei Wochen
einfach mal auszuspannen, zu faulenzen und Spaß zu haben.
So verging nahezu die gesamte erste Woche. Wir schliefen lange, sonnten uns
am Strand, laßen Romane und auch abends gingen wir nur lecker essen und
saßen danach auf dem Balkon, schauten aufs Meer, tranken Softdrinks und
quasselten uns den Mund fusselig.
An einem Morgen wollten wir nun doch mal etwas mehr unternehmen und mit
meinem Auto, einem alten aber umso schöneren VW-Käfer Cabriolet die Gegend
anschauen. Da wir die ganze Woche fast nur im Bikini rum liefen standen wir nun
vor dem Spiegel und wussten nicht was wir anziehen sollten. Es war unglaublich
warm zu der Zeit. Irgendwie waren wir in einer ausgelassenen Stimmung
probierten ein Teil nach dem anderen und um überhaupt mal los zu kommen
sagte Tina:
„So wird das nie was! Machen wir’s ganz einfach: Jeder darf drei Teile anziehen
und in zwei Minuten ist Abfahrt“.
Ich sagte „Ok“ und entschied mich für nen roten String, meine beigen Shorts und
ein schwarzes Top. Da nur drei Teile erlaubt waren halt ohne BH. Da ich recht
kleine Brüste habe, ist das nicht soo wild. Im Gegensatz dazu Tina, die auf ihren
Slip nen blauen Minirock anzog und ebenfalls ein schwarzes Top. Da Tina aber
recht große, und wie ich finde wunderschöne Brüste hat, um die ich sie sehr
beneide, wackelten diese bei jedem Schritt auf und ab. Tina schien das jedoch
zu genießen und als wir aus dem Hotel gingen und sich die Männer nach ihr
umschauten genoss sie das unverfroren. Wir waren in bester Laune, sangen
lauthals und lachten all den Männern zu, die uns zuschauten.
Wir fuhren die Landstraße entlang mit geöffnetem Verdeck. Unsere Laune wurde
immer besser und Tina wurde dabei immer frecher. Sie hatte den größten Spaß
den Mini hoch rutschen zu lassen, so dass ihr Slip heraus schaute. Als an einer
Ampel neben uns ein LKW stand konnte der nicht nur diesen sehen, sondern
auch tief in Tinas Ausschnitt.
Wir hielten an einem kleinen Rastplatz, da Tina dringend pinkeln musste. Wir
waren alleine da, so dass Tina direkt neben dem Auto hinter einen Container für
Altkleidersammlung ging und los pinkelte. Ich blödelte dabei rum, erzählte ihr,
dass ein Auto kommt und Tina lachte nur „ist mir doch egal“.
Ich sagte „ja dann kannst du mir ja gleich deine Kleider geben. Ich werfe sie
dann in den Container.“
„Wow“ sagte Tina, „tolle Idee“ und kringelte sich vor lachen „aber machen wir’s
doch anders“.
Ich fragte „wie? was?“.
„Ganz einfach: Wir schnippen. Und wer verliert wirft ein Kleidungsstück, ohne
Schuhe natürlich, in den Container“. Whomm. Das saß! Ich wusste überhaupt
nicht was ich da sagen sollte. Aber bevor ich noch überlegen konnte ob sie es
wirklich ernst meint, sprang Tina wiehernd vor Lachen um mich herum „du
Oberfeigling!“.
Also, wohl auch wegen der ausgelassenen Stimmung in der wir waren, und
immer noch kein weiteres Auto vorbei kam sagte ich
„Quatsch, kein Problem! Und eins, zwei,A..drei!AAAAAA SCHEIßE!“
Ich hatte Papier und Tina Schere. Tina kriegte sich nicht mehr ein:
„Runter mit den Klamotten“ und schrie vor Lachen. Da ich auch nicht als Feigling
da stehen wollte und im Gegensatz zu Tina eh ne Shorts an hatte, zog ich diese
aus, schaute ob wirklich niemand in der Nähe war, zog meinen String aus, warf
diesen sofort in den Container und zog sofort wieder die Shorts an.
„Juh, tolle Vorstellung“ schrie Tina. Irgendwie war mein Sportsgeist nun
gefordert, und irgendwie merkte ich, wie mich das soeben ganz schön erregte.
Nackt auf einem Parkplatz zu stehen, wo jeden Moment Leute vorbei kommen
können. Meine Muschi kribbelte und wurde auch leicht feucht. Ich hatte schon
immer ne leicht exhibitionistische Ader, aber so was habe ich doch noch nie
gemacht. Es hatte einen bisher nicht erlebten Thrill!
Und da ich es als unwahrscheinlich ansah zwei Mal hinter einander zu verlieren,
forderte ich eine Revanche. Aber anstatt dass Tina nun verweigerte sagte sie
sofort
„klar doch, Ehrensache. Und eins,A zwei,A..drei!“.
Meine Taktik war Tinas Symbol von vorhin zu nehmen, in der Hoffnung, dass sie
auf Papier umsteigt. Doch leider nahm sie „Stein“, so dass ich schon wieder
verlor!
Ich war so perplex, und gleichzeitig wurde ich immer feuchter zwischen den
Beinen und konnte gar nichts sagen. Und Tina? Sie wieherte vor Lachen,
kletterte auf den Container und rief tanzend
„Her mit dem Höschen. Her mit dem Höschen!“
Ich war nun so erregt, hatte aber gleichzeitig Riesenschiss, aber weil ich Tina
sehr gut kenne, und weiß, dass sie in der jetzigen Stimmung nicht mit sich
handeln ließ blieb mir nichts anderes übrig, und ich WOLLTE nun auch meine
Muschi zeigen! Tina war komplett aufgekratzt.
Ich hatte auch null Bock als Feigling da zu stehen, und zog in der Überlegung,
dass es im Auto auch besser ist noch das Top an zu haben wirklich die Shorts
aus und knallte sie in die Containeröffnung.
Nun stand ich also auf einem öffentlichen Parkplatz in Südfrankreich und hatte
nur noch meine Turnschuhe und ein Top an, das auch noch so kurz war, dass es
nicht mal über den Bauchnabel ging. Tina kriegte sich überhaupt nicht mehr ein.
Ja und ich? Ich war zu meiner eigenen Überraschung nun klatschnass zwischen
den Beinen und hätte am liebsten los masturbiert.
Aber der Thrill konnte noch gesteigert werden.
Und so dachte ich „nee ich verliere nicht drei mal hinter einander!“ und forderte
sie zu einer weiteren Revanche heraus. Sie grinste und meinte nur:
„Juhu, ich möchte deine Brüstchen sehen!“. Ich kochte vor Wut und war
irgendwie unglaublich erregt und zählte
„eins,AA zwei,AA..drei!“
Ich hatte die Augen geschlossen und hatte „Papier“. Ich brauchte die Augen nicht
zu öffnen, denn Tinas Gebrüll zeigte mir an, dass ich wieder verloren hatte! Ich
war nun total ernüchtert und beschämt. Was trieb ich hier eigentlich? Ich konnte
mich doch nicht 50 km vom Hotel entfernt am hellen Tag komplett ausziehen und
meine Kleider auch noch alle wegwerfen!
Nun bekam ich doch Schiss.
Ich bat Tina „Ok, wir hatten viel Spaß, ich habe schon meinen Slip und meine
Hose verloren. Bitte lass mich nicht völlig nackt nach Hause fahren!“
Doch Tina sagt: “Nö, meine Liebe. Ich kenne dich. Du hättest auch nen
Riesenspaß, wenn ich mein letztes Kleidungsstück ausziehen müsste. Sorry! Leg
ab!“
Ich lief total rot an. Vor Wut und vor Scham.
Ich wusste, dass jegliche Diskussion zwecklos war. Und so schaute ich mich
nochmals um, wir waren immer noch allein. Ich zog das Top über meinen Kopf
und warf es, nun splitterfasernackt, in den Container.
Es war sooo erregend!
Ich hatte noch nie so ein geiles Gefühl!
Tina umarmte mich und sagte „unglaublich, das hätte ich mich nie getraut! Du
bist klasse!“ Ich sagte nur „lass uns verschwinden!“ Ich rann zum Wagen und
sagte ihr, dass wir nun aber das Verdeck schließen, denn das war kein Bestand
der Wette. Sie meinte klar doch und half mir dabei.
Im Auto lachten wir nun beide und ich hatte das Gefühl, dass Tina mich fast um
meine Niederlagen beneidete. Sie sah auch, dass meine Muschi feucht war,
grinste mich an und sagte „du scheinst es ja zu genießen“.
Ich wurde wieder rot, gab aber zu „ja, irgendwie bin ich nun total scharf. Wenn
ich nur wüsste, wie ich ins Hotel kommen soll“.
In dem Moment sah ich, dass der Tank fast leer war.
„So ne Scheiße! Der Sprit reicht niemals bis ins Hotel“.
„Da vorne kommt ein Ort. Da gibt’s sicher ne Tankstelle“.
„Klasse Tina. Ich kann doch nicht komplett nackt an eine Tankstelle fahren! Bist
du bescheuert?“
„Tja, dann fahr halt dran vorbei. Und wenn wir dann stehen bleiben freut sich der
Pannendienst“
„Mist! Mist! Mist!“
Ich fuhr also zur Tankstelle hin. Es war so eine kleine Dorf-Tanke mit nur einer
Zapfsäule. Auf der anderen Seite stand eine Ente mit hoch gerolltem Dach. Darin
saß ein junger Mann auf dem Beifahrersitz, während der Fahrer, ebenfalls ein
junger Mann, beim betanken mit dem Tankwart sprach. Dieser rief zu uns
herüber, dass er gleich kommt. Scheinbar konnten sie nicht sehen, dass ich
nichts an hatte.
Mittlerweile war ich nur noch rallig. Mir lief die Muschi über, wie ich es von mir
nicht kenne und fing an mich zwischen den Beinen zu streicheln.
Die Situation war total verrückt, aber ich war so geil. Nackt im Auto an einer
Tankstelle!
Tina sagte gerade, dass sie das mit dem Tanken schon regeln wird, als sie sah,
dass ich meinen Finger in der Muschi hatte. Sie riss die Augen auf, konnte es
nicht glauben.
„Hey, Nicole, das ist nicht fair! Mein Höschen ist mittlerweile ebenfalls
eingeweicht, du gehst total ab und ich schau in die Röhre“
Ich antwortete „kannst dich ja auch ausziehen!“.
„Du spinnst wohl“. Aber ich merkte schon, dass sie sich ebenfalls gerne entblößt
hätte.
„Komm, geb mir doch wenigstens deinen Slip!“
Tina wurde nun auch rot, konnte aber nicht mehr anders. Sie stützte sich nach
oben ab, schaute auf die andere Seite hinüber und zog rasch ihren Slip aus.
Dieser war wirklich total voll gesaugt! Sie steckte ihn schnell in das
Handschuhfach und stieg aus. Da die drei Männer auf der anderen Seite immer
noch nichts schnallten, lief sie um den Wagen und öffnete den Tankverschluss.
Ich konnte sehen wie die beiden Jungs auf Tinas Arsch glotzten ohne zu ahnen,
dass sie kein Höschen unter ihrem Rock an hat und ich völlig nackt im Wagen
sitze. Dies bemerkte der Tankwart als die zwei davon fuhren und er auf unsere
Seite kam. Durch die Frontscheibe sah er meine Brüste, war zuerst etwas irritiert,
aber als ich ihn angrinste, wusste er, dass wohl alles in Ordnung war, lachte
zurück und betankte unser Auto. In der Zwischenzeit putzte er die Scheiben und
schaute mir zwischen die Beine. Es konnte ihm nicht entgehen, dass ich total
erregt war.
Tina konnte es nicht glauben. Ich hatte die Wette verloren und genoss es
sichtlich völlig entblößt vor einem fremden Mann meine feuchte Muschi zu
streicheln!
Ich wusste genau, dass sie nun genauso wild war wie ich und am liebsten
ebenfalls alles ausgezogen hätte. Ihre exhibitionistische Ader ist wesentlich
ausgeprägter als meine.
Nicht selten zog sie im angeheiterten Zustand in der Disco mal kurz das Top für
nen Tittie-Flash runter. Ich konnte sehen wie ihr der Muschisaft zwischen den
Beinen runter lief.
Sie spielte nun aber die entsetzte, stieg ins Auto ein und sagte:
„Wenn du das so geil findest, diesem Typ deine Muschi zu zeigen, kannst du
auch gleich aussteigen und bezahlen“.
Wow, dachte ich. Das wär’s noch. Ich glaubte aber zu merken, dass Tina nur
eines wollte und spielte ihr den Ball zu:
“Klar doch, aber nur wenn du dich vorher ganz ausziehst und mir deine Kleider
gibst, damit ich sie dort drüben in den Mülleimer werfen kann“.
Das war so verrückt, aber es gab kein zurück mehr. Tina, war aufgekratzt,
verängstigt und einfach geil.
„Ja, dann geh mal“.
Ohne nach zu denken öffnete ich die Tür und stieg aus. Ich blieb neben der
geöffneten Tür stehen. Tina war zwar noch leicht verunsichert sagte aber „was
soll’s?“, zog den Rock und das Top aus und reichte sie mir durch das Fenster. In
diesem Moment fuhr noch ein zweites Auto rein. Der Tankwart lächelte und
schaute ohne Scheu auf meinen Körper und an mir vorbei ins Auto, wo Tina saß.
Ich ging nun an dem neu hinzu gekommenen Auto vorbei zum Mülleimer hin. Es
saß eine ältere Frau drin, die mich völlig entgeistert anschaute, aber zu keiner
Äußerung in der Lage war.
Nachdem ich Tinas Klamotten weg geworfen hatte ging ich rasch zurück. Der
Tankwart hatte mittlerweile ein Gespräch mit Tina begonnen. Sie saß nun völlig
relaxed auf dem Beifahrersitz, hatte sich zur Fahrerseite rüber gedreht und dabei
den linken Oberschenkel auf dem Fahrersitz abgelegt.
Der Tankwart konnte so direkt in ihre Muschi schauen!
Sie kannte nun kein Stopp mehr. Ich drückte mich am Tankwart vorbei und
bückte mich um meine Geldbörse aus der Handtasche zu holen. Dabei war mir
klar, dass ich nun meinen Po dem Tankwart entgegen streckte, und da ich die
Beine auch noch leicht spreizte, hatte er den schönsten Einblick in meine beiden
Löcher. Tina erkannte das sofort und flüsterte
„das gibt es nicht! Musst du immer weiter gehen als ich?“
Nun hielt mich gar nichts mehr!
Ich antwortete „ja“ und beugte mich noch weiter nach vorne, so dass der
Tankwart noch tiefere Einblicke erhielt und ich rasch mit meiner Zunge durch
Tinas Lustritze lecken konnte. Das war der helle Wahn! Wir beide hatten noch
nie homoerotische Spielchen getrieben, und nun leckte ich ihr in aller
Öffentlichkeit die Muschi!
Und es war so geil!
Tina hatte nun fast den gleichen Gesichtsausdruck wie die ältere Dame im Auto
neben an. Sie stöhnte auf, konnte aber nichts sagen, wollte mich auch nicht weg
drücken.
Ich lächelte sie an und drehte mich zu dem Tankwart hin.
Dieser hatte nun eine Riesenlatte unterm Blaumann! Als ich das sah, grinste ich
ihn an und holte das Geld dabei aus meinem Geldbeutel. Ich bezahlte das
Benzin und bedankte mich bei ihm.
Er meinte, er müsse sich bedanken und fände es schön, wenn wir jeden Tag zu
ihm zum Tanken kommen. Er schien ihm gefallen zu haben.
Mir reichte es jetzt aber. Trotz meiner Geilheit wollte ich das ganze doch nicht zu
weit treiben, stieg in den Wagen und fuhr los.
Denn noch war es mitten am Tag, wir waren unterwegs in Frankreich.
Und wir zwei hatten nun keine Kleider mehr.
Wir fuhren aus der Tankstelle heraus, zurück Richtung Hotel. Wir schwiegen
beide. Waren irgendwie nun doch ernüchtert. Saßen wir doch völlig nackt im
Auto, hatten alle unsere Kleider weggeworfen. Meine in den Altkleidercontainer,
Tinas landeten in der Mülltonne. Vor allem aber habe ich vorhin was gemacht,
was zwischen Tina und mir nie ein Thema war. Klar haben wir schon hundertmal
nackt neben einander gestanden. Auch teilen wir uns hier im Urlaub ein Bett, in
dem wir nackt schlafen. Aber sexuelle Berührungen? So weit ist es noch nie
gekommen.
Und soeben habe ich in aller Öffentlichkeit Tinas Muschi geleckt! Es war so geil,
das Gefühl mit meiner Zungenspitze zwischen ihren Schamlippen entlang zu
gleiten. Auch Tina schien es weniger zu schocken als noch schärfer zu machen.
Und dieser Geschmack, den ich jetzt noch auf der Zunge hatte, Aich könnte
sofort wieder eintauchen, mich ganz ihr hingeben, sie zum größten Orgasmus
ihres Lebens treiben.
Tina saß neben mir und schaute mich an. Mit einem etwas verzweifelten Blick.
Ich hatte das Gefühl, sie wollte ebenso mehr. Konnte es aber doch nicht sagen.
Ich schaute ihr zwischen die Beine und sah ihre süße Grotte. Die wenigen
Härchen rund herum waren noch ganz feucht. Ihre Brustwarzen standen heraus,
wie wenn sie in Eis gepackt wären. Ich sammelte meinen ganzen Mut, denn ich
wollte nur noch eines. Ich sagte ihr:
„Tina, ich weiß, das ist noch nie passiert. Es war auch nie ein Thema zwischen
uns, aber ich habe so Lust deine Muschi zu lecken! Ich habe so was noch nie
gemacht. Ich will in dich eintauchen!“
Tina sah mich mit glänzenden Augen an und antwortete:
“ Ja, Nicole. Für mich ist das auch völlig neu. Aber ich habe auch ne
Wahnsinnslust auf dich.“
In dem Moment bückte sie sich rüber und küsste mich auf den Mund. Und ehe
ich kapierte was nun geschah, lag Tinas Kopf in meinem Schoß und sie leckte
die oberste Spitze meines Kitzlers. Ich war völlig konsterniert, konnte mich kaum
aufs Autofahren konzentrieren. Ich sah weiter vorne einen Waldparkplatz, in den
ich rein lenkte. Es standen schon mehrere Autos da, ich sah aber niemanden
herumlaufen. Ich fand noch einen freien Platz.
Nun öffnete ich meine Beine etwas weiter, so dass Tina mehr Platz hatte und mit
ihrer Zunge auf und ab leckte. Und jedes Mal, wenn sie versuchte mit ihrer
Zunge tiefer in meine Muschi rein zu kommen, ging es wie ein Beben durch
meinen Körper. Noch wenige Minuten und ich hätte nicht mehr halten können.
Ich nahm ihren Kopf, zog ihn von mir weg und hauchte:
“Stopp, ich kann nicht mehr. Jetzt will ich dich auch lecken.“
Wir schauten uns an, und kamen uns näher. Tina schien noch zu zögern, da ihr
Mund komplett mit meinem Saft verschmiert war. Ich leckte ihr langsam um den
Mund und dann über ihre Lippen. Ich genoss meinen eigenen Geschmack auf
der Zunge. Sie öffnete ihren Mund und kam mir mit ihrer Zunge entgegen.
Gleichzeitig fingen wir an uns gegenseitig die Muschi zu streicheln. Ich steckte
meinen Mittelfinger in Tinas Lustgrube. Sie stöhnte dabei auf und streckte mir
ihre Zunge noch tiefer in den Mund.
In dem Moment fuhr ein weiteres Auto auf den Parkplatz. Wir schauten uns um
und sahen einen blauen Peugeot in dem eine Familie (zwei Erwachsene, ein
Mädchen und ein schon älterer Junge) saß. Sie fuhren hinter unserem Auto
vorbei und sahen sich nach einem freien Platz um. Der Übernächste war frei, so
dass nun ein Auto zwischen uns stand. Die Familie stieg aus. Wir bekamen mit,
dass es Franzosen waren. Sie hatten Strandsachen dabei.
Nun war uns auch klar, warum hier so viele Autos standen. Hinter dem Wäldchen
musste ein Strandabschnitt sein. Die Eltern gingen mit dem Mädchen direkt in
den Wald Richtung Strand. Der Junge jedoch warf noch auf der gegenüber
liegenden Parkplatzseite eine leere Colaflasche in den Mülleimer. Jetzt ging sein
direkter Weg zum Strand an unserem Auto vorbei. Da wir immer noch die
Fenster offen hatten, blieb ihm nicht verborgen, dass hier jemand drin saß. Beim
vorbei gehen schaute er durchs Seitenfenster und sah so direkt auf Tinas
Muschi. Wir konnten uns nicht regen. Was sollten wir auch tun? Zum verdecken
hatten wir eh nichts mehr dabei. Der Junge, ich denke mal er war so um die 15
Jahre alt, blieb nun stehen und senkte leicht den Kopf um ganz herein zu sehen.
Mit offenem Mund stierte er nun uns zwei Nackedeis an. Tina reagierte als erste
und sagte auf Französisch:
„Hi, weißt du, ob das hier ein Nacktbadestrand ist?“
Sein Kopf lief nun knalle rot an.
„Äh, je ne sait pas. Äh, je pense: non.“
Immer noch stand er runter gebeugt neben dem Auto. Sein Blick wusste gar
nicht wohin. Wir taten auch nichts um etwas zu verdecken. Er schaute
abwechseln unsere glibbrigen Schnecken an und, vor allem Tinas Riesenbrüste
hatten es ihm angetan.
Aus dem Wald rief nun sein Vater, was denn los sei, er solle sich was sputen. Da
ihm das Ganze nun doch peinlich wurde, und er wohl keinesfalls von seinen
Eltern hier erwischt werden wollte, wendete er sich nun zum Strand hin. Er
kriegte noch ein leises „au revoir“ heraus und rannte seinen Eltern hinterher.
Wir beide waren zwar nun schon etwas abgeturnt, ich hatte aber eine Idee:
„Hey, das ist ja ein toller Einfall! Lass uns an den Strand gehen. Bei der Hitze
gibt’s nichts Schöneres als ins Wasser zu springen!“
„Klar, Superidee! Willst du etwa ganz ohne Klamotten hier aus dem Auto
aussteigen, durch den Wald marschieren und sollen wir uns dann zwischen die
französischen Familien in den Sand legen? Ohne Bikini, ohne Handtuch?“
„He, warum nicht. In den Sand müssen wir uns nicht legen, wir nehmen einfach
den Bezug der Rücksitzbank mit. Handtücher brauchen wir nicht, Trocken
werden wir auch so. Und in Frankreich liegen eh alle Frauen oben ohne am
Strand. Und ab und an ein paar Naturisten zwischen drin ist auch keine
Seltenheit.“
Ich hatte selbst keine Ahnung, wieso ich so dafür plädierte hier nackt zum Strand
zu laufen. Es stimmte schon, in größerer Entfernung zu den Hotels und Städten,
an unbewachten Strandabschnitten gab’s immer wieder Nacktbader. Gern
gesehen werden sie aber nicht immer.
Es gab wohl nur einen Grund für meine Überzeugungsarbeit bei Tina: Ich w o l l t
e mich nackt zeigen! Ich war nun total exhibitionistisch.
Tina antwortete: „Ok, dann lass uns mal los legen.“ Gleichzeitig öffnetet sie die
Autotür und stieg aus. Sie klappte ihre Rückenlehne vor und beugte sich nach
hinten und machte den Sitzbezug ab. Als ich immer noch da saß, gab sie mir nen
Kuss und fragte:
„Auf was wartest du noch. Lass uns gehen.“
Ok, dachte ich. Gehen wir mal. Ich stieg ebenfalls aus und schloss das Auto ab.
Ich kam mir zwar schon etwas seltsam vor, nackt mit Handtasche los zu laufen,
aber es war so erregend. Ein leichter Wind wehte hier im Schatten unter den
Bäumen. Und dies ließ meine Muschi wieder triefen. Dies hört sich zwar sau blöd
an, aber es war wirklich so: Noch nie in meinem Leben hat sich in meiner Vagina
von selbst so viel Flüssigkeit gebildet. Tina viel das sofort auf:
„Mir geht’s genauso. Ich bin so was von feucht, ich habe das Gefühl es schmatzt
bei jedem Schritt“.
„Ha ha, schmatzt? Das ist gut beschrieben. Und mich erregt jeder Schritt den ich
mache noch mehr.“
Nun fuhr ein weiteres Auto auf den Parkplatz. Zwei Mädchen saßen in einem
kleinen Renault und schauten zu uns rüber. Wir waren gerade mal fünf Meter
von unserem Auto weg, so dass die zwei uns noch sehr gut sehen konnten.
Auch, dass wir nichts an hatten. Denn nicht mal Tina bemühte sich mit dem
Sitzbezug was zu verdecken. Das Auto fuhr noch etwas weiter in den Parkplatz
hinein, und Tina sagte „los, komm.“
Wir gingen nun durch das kleine Wäldchen. Es gab jede Menge Trampelpfade.
Zum Strand waren es wohl so 500 Meter. Die ganze Zeit kam uns niemand
entgegen. Hinter uns hörten wir immer mal wieder die zwei Mädchen miteinander
reden. Es war nicht klar zu verstehen, aber wir glaubte heraus zu hören, dass sie
sich auf Deutsch unterhielten. Über was sie sprachen konnten wir uns nur
vorstellen. Tina blieb stehen. Sie hatte eine Idee:
„Nicole, was meinst du? Wäre es nicht schön, wenn hier noch zwei weitere süße
Mädels nackt zum Baden gehen?“
„Wie willst du das denn hin kriegen?“
„Mal sehen. Wollen wir wetten, dass ich’s hin kriege?“ fragte Tina und fing zu
grinsen an.
„Sehr witzig. Ich hab’ heute schon genug verloren. Willst du nun noch mein Auto
abzocken?“
„Gute Idee mein kleines Nacktärschchen.“
Dabei streichelte sie mir über den Po und fuhr mir mit dem Finger über mein
Poloch. Oh Mann war das geil!
„War aber nur Spaß, das mit der Wette. Aber trotzdem, vielleicht machen die
zwei ja wirklich mit. Wenn sie nicht total prüde und verklemmt sind wird ihnen bei
der Idee auch die Muschi jucken. Und wenn sie dann noch mutig sindA“
In dem Moment hatten die zwei aufgeholt. Es waren wirklich zwei süße Mädels.
Beide so um die zwanzig Jahre alt. Die eine kurzes, blondes Haar und ein rotes
Kleidchen an. Die andere langes blondes Haar. Sie hatte nen blauen Mini und
ein weißes Bikini-Oberteil an. Sie schauten uns an, trauten sich aber nichts zu
sagen und wollten schon an uns vorbei laufen. Tina fragte:
„Hey, wie geht’s so? Haben wir richtig gehört? Ihr kommt doch auch aus
Deutschland.“
Die zwei blieben stehen, schauten zuerst sich an und dann uns beide.
„Ähm, ja. Wir sind aus Frankfurt.“
„Wir zwei kommen aus Hannover. Dies ist meine Freundin Nicole und ich heiße
Tina.“
Die zwei schauten uns nun doch etwas neugieriger an. Auch schien sie die
Situation nicht zu sehr zu irritieren.
„Ich bin Anna“ antwortete die mit dem Bikini-Oberteil.
„Dagmar“ sagte die andere.
Nun trat ein kurzes Schweigen ein. Ich wusste überhaupt nicht was Tina vor
hatte. Und die zwei Frankfurterinnen konnten mit der Situation auch nicht
unbedingt was anfangen. Trotzdem war es Dagmar, die das Schweigen brach:
„Ich weiß, es geht uns ja nichts an, aber Anna und ich überlegen uns schon seit
dem Parkplatz, warum ihr eure Kleider im Auto gelassen habt und den ganzen
Weg zum Strand nackt laufen wollt?“
„Wir haben unsere Kleider nicht im Auto gelassen“ sagte Tina.
Die zwei schauten sich verwundert an, wurden aber immer sicherer.
„Das müsst ihr uns dann aber mal erklären“ sagte Anna. „Ihr seid doch nicht etwa
nackt hierher gefahren?“
„Doch“ schaltete ich mich nun in das Gespräch ein. „Tina und ich haben aus Jux
und Dollerei um unsere Klamotten geschnippelt. Zum Schluss waren wir beide
nackt, und unsere Kleidungsstücke warfen wir weg. Das war die Wette.“
„Wow! Ihr traut euch was,“ meinte Dagmar. „Was ist, wenn euch die Polizei so
sieht? Habt ihr auch keine Angst an gegrabscht zu werden?“
„Nö,“ sagte Tina, „da wüssten wir uns schon zu helfen. Außerdem macht’s
irrsinnig Spaß nackt herum zu laufen. Und außerdem,“ sie schaute mich an, und
wurde doch etwas rot dabei. „Und außerdem ist es soo geil nackt in aller
Öffentlichkeit erwischt zu werden.“
Den beiden war das nun schon etwas peinlich und schauten sich verlegen an.
Tina legte gleich noch einen oben drauf:
„Habt ihr nicht auch Lust mit zu machen? So weit ist es ja nun nicht mehr zum
Strand.“
Anna sagte sofort: „Nee, du, so exhibitionistisch bin ich nun auch nicht veranlagt.
Außerdem waren wir gestern schon an diesem Strand. Hier sind fast nur
Einheimische und viele Familien. Hier lag gestern kein Mensch nackig rum.“
Dagmar jedoch schien der Idee nicht abgeneigt zu sein:
„Ja, Anna hat recht. Hier ist kein plage naturiste. Obwohl ich sonst auch gerne
nackt bade. Ich mag die weißen Streifen auf der Haut nicht. Ich lag gestern
schon oben ohne hier, um zumindest nen braunen Busen zu bekommen. Die
Franzosen haben zwar geglotzt mich aber nicht unbedingt freundlich
angeschaut.“
„Ooch komm“ sagte Tina. Sie witterte ihre Chance. „Also, wenn du eh gern FKK
machst, lass es uns doch einfach machen. Wenn wir zu viert sind wird uns schon
keiner blöd anmachen.“
Dagmar und Anna schauten sich an. Anna meinte „ich mache ja auch gerne
FKK. Schauen wir mal am Strand ob’s heute möglich ist.“
„Nee,“ sagte ich, „das wäre nicht fair, dass wir zwei schon nackt rüber laufen,
und ihr es euch erst dann überlegt. Der Thrill ist doch sich HIER auszuziehen
und die Kleider HIER zu lassen und nackt zum Strand laufen. Ohne dort die
Möglichkeit zu haben sich dann noch schnell an zu ziehen. Und, äh, wie Tina
schon sagte, es ist so erregend hier nackt im Wald rum zu stehen. Ihr werdet es
sehen und es vor allem zwischen den Beinen spüren.“
Anna und Dagmar wurden nun dunkelrot auf den Wangen. Aber es war nicht zu
übersehen, dass sie das Gespräch bereits angekratzt hat.
„Du meinst, wir sollen unsere Kleidung hier lassen und nur mit nem Handtuch
unterm Arm zum Strand gehen?“
„Ja, genau.“
Die beiden schauten sich an, „was meinst du?“ fragte Anna.
„Hmm,“ meinte Dagmar „jucken würd’s mich schon. Und was kann schon
passieren? Ja, lass uns mit machen.“
„Juhuu,“ rief Tina „ausziehen, ausziehen“
Die zwei waren nun auch gelöster und Dagmar legte die Strandtasche ab.
Sie war die mutigere. Sie streifte ihren Mini ab und wollte ihn schon in die Tasche
stecken.
„Nö, Dagmar. Die Abmachung ist, dass die Kleider hier bleiben,“ sagte Tina.
Dagmar legte nun ihren Rock neben dem Weg auf einem Baumstupf ab. Anna
schaue dabei zu und zog nun etwas zögernd und nach rechts und links sehend,
ob auch niemand vorbei kommt ihr Sommerkleidchen über den Kopf. Darunter
hatte sie einen rot-weiß gepunkteten Badeanzug an. Sie legte das Kleid
ebenfalls auf dem Baumstumpf ab. Dagmar drehte nun auch ihren Kopf nach
allen Seiten um, öffnete dann aber entschlossen ihr Oberteil und legte es zur
Seite.
Wow, sie hatte zuckersüße kleine Brüste. Mir kribbelte es wieder zwischen den
Beinen. Am liebsten hätte ich an ihren Nippeln gelutscht. Ich sah Tina in die
Augen. Auch sie war heiß auf dieses Mädchen. Dieser Striptease vor unseren
Augen am hellen Tage in einem Wäldchen in Frankreich. Das ganze nahm nun
Formen anAunglaublich.
Dagmar und Anna schauten sich an. Sie haben bemerkt wie uns das aufgeilt.
Doch nicht nur wir waren scharf. Den zwei schien es nun auch zu gefallen, und
die Lust sich in Öffentlichkeit auszuziehen wurde größer. Tänzelnd ging Dagmar
auf Anna zu und sang „you can leave your hat on“. Sie nahm Annas Badeanzug
auf beiden Schultern in die Hände und zog in ihr, immer noch tänzelnd und
singend nach unten. Anna schien das auch zu gefallen und wehrte sich nicht.
Nun stand auch sie nackt im Wald. Auch sie hatte sehr kleine, aber
wunderschöne Knospen. Ihre Schamhaare waren nur leicht getrimmt. Trotzdem
waren ihre Schamlippen zu sehen. Und, oh ja, sie war feucht zwischen den
Beinen! Es schien auch sie total zu erregen. Dagmar warf Annas Badeanzug auf
den Baumstumpf und forderte Anna auf auch sie auszuziehen.
Doch Tina rief: “Nein, lass mich das machen.“
Boah, ich wusste nun genau was sie vor hatte. Wir hatten mal wieder die gleiche
Idee, aber Tina war, auch mal wieder, die Schnellere.
Sie stand nun vor Dagmar. Beide tänzelnden und sangen den Refrain. Tina fing
nun an Dagmars Brüste zu streicheln. Diese schien nur kurz verblüfft zu sein. Die
Kleine war genau so rallig, wie wir alle. Tina streichelte weiter nach unten und
kniete sich vor Dagmar hin. Sie nahm das Bikinihöschen und streifte es langsam
nach unten. Ich konnte nun kaum noch „nur“ zuschauen. Ich fing an meine
Muschi zu streicheln und knetete leicht eine Brustwarze. Anna schaute dem
Treiben nur zu, schien aber auch Gefallen daran zu finden. Dagmars Höschen
lag bereits ebenso auf dem Baumstumpf. Ich konnte sehen, dass es feucht war.
Und Tina? Sie zog Dagmar an sich heran und fing an mit ihrer Zunge Dagmars
Klitoris zu lecken. An Tinas Kopf vorbei konnte ich sehen, dass Dagmar völlig
rasiert war. Ihre Schamlippen waren bestens zu sehen! Dagmar stöhnte leicht
auf, und nahm Tinas Kopf zwischen ihre Hände. Sie wartete aber noch einige
Momente ab, bevor sie Tina wegdrückte und sagte:
„Nein, hör bitte auf! Das ist mir peinlich. Ich habe so etwas noch nie gemacht.“
Anna und Dagmar sahen nun etwas verlegen aus. Damit sie nicht doch noch
einen Rückzieher machten, und vor allem: Damit mir nicht die Chance
genommen wird auch noch diese zwei Muschis zu lecken, brach ich das
Schweigen:
„Kommt, ich will ins Wasser. Lasst uns zum Strand gehen.“
Tina stand auf und nahm wieder den Rücksitzbezug in die Hände. Dagmar hob
ihre Strandtasche auf, in der sie für beide die Handtücher hatte und meinte:
„Gut, lasst uns baden gehen.“
Wir gingen nun zu viert weiter Richtung Strand.
Vier junge Mädchen.
Alle splitternackt.
Wir hatten keine Kleidungsstücke dabei.
Und alle vier mit nassen Muschis.
Wir liefen nun in Entenformation weiter zum Strand. Vorne Tina, dahinter
Dagmar und Anna, ich am Schluss. Zu dieser Zeit hatte ich keine Scheu mehr.
Tina und ich waren jetzt schon so zwei Stunden nackt unterwegs und sind genau
genommen noch gar nicht so vielen Menschen begegnet. Dem Tankwart wuchs
vor Begeisterung ne Riesenlatte unterm Blaumann, die Frau im Auto und der
Junge vorhin auf dem Parkplatz waren zwar verblüfft, aber Ärger war nicht in
Sicht.
Ich genoss weiterhin das nackt sein in freier Natur, den Wind auf meinem Körper,
vor allem den leichten Windzug zwischen meinen Beinen hindurch. Und wenn ich
so nach vorne schaute, sah ich drei süße Mädchenärsche wackeln. Ich hatte nun
auch keine Blockade mehr im Kopf, so von wegen ich bin doch keine Lesbe, das
hab ich doch noch nieA
Ich stierte auf diese Mädchenkörper und wurde schon wieder feuchter in der
Möse. Das Rumknutschen und Muschilecken vorhin war sensationell gewesen.
Ich wollte diesen Sex einfach nur leben. Und der blöde Spruch „besser bi als nie“
… genau!
Wie’s wohl den anderen ging?
Tina, da gab’s nichts zu überlegen. Die hatte hier ihren Spaß und ihre Lust auf
Sex war ungebremst.
Dagmar und Anna waren glaube ich noch etwas verwirrt, aber alleine schon die
Tatsache, dass sie tatsächlich ihre Kleider zurück ließen und jetzt nackig mit uns
zu einem normalen Textilbadestrand mitliefen sprach schon Bände. Und als Tina
vorhin durch Dagmars Lustspalte leckte, hat das nicht nur mich aufgegeilt.
Wir kamen am Strand an. Aus dem Wäldchen heraus ging es eine kleine
Böschung hinunter zum Sandstrand. Der Strand schien so etwas wie ein
Geheimtipp zu sein, denn es war gar nicht so viel los. Wenn ich da an den
Strand bei unserer Hotelanlage denkeA
Auch schauten nur wenige auf, als wir an ihnen vorbei liefen. Da wir hier weit ab
von jeglichen Hotels und Städten waren, lagen eh viele Frauen oben ohne auf
ihrem Handtuch. Ganz nackt waren allerdings nur wir vier. Wir gingen etwa 200
Meter den Strand entlang und fanden ein schönes Plätzchen zwischen zwei
kleineren Dünen, wo man uns nur von der Meerseite aus sehen konnte. Hinten
war die Böschung an dieser Stelle ein paar Meter hoch, so dass an dieser Stelle
auch keine weiteren Strandbesucher heran kämen.
Anna und Dagmar packten ihre Badetücher aus, Tina legte für uns den
Rücksitzbezug meines Käfers hin.
„Kommt, Mädels! Ab in’s Wasser!“ rief sie.
Wir rannten „Juhu“ rufend ins Wasser. Die anderen Badenden, vor allem
natürlich die Männer, schauten mehr als neugierig zu. Sprangen doch gerade
vier junge Mädchen, vier süße Pos, vier gutgetrimmte bis ganz rasierte Mösen
und acht hüpfende Titten an ihnen vorbei!
Wir tollten eine Weile im Wasser herum und schwammen auch nicht wenig bis
wir wieder zu unserem Liegeplatz kamen. Tatsächlich, war der Platz nur von der
Wasserseite aus einzusehen. Wir legten uns mit den Köpfen Richtung Strand, so
dass man, auch wenn dort jemand vorbei lief, nicht direkt in unsere Muschis
schauen konnte.
Wir waren alle etwas kaputt und dösten vor uns hin.
Als die Sonne meinen Po erwärmte, musste ich an vorhin im Wald denken, als
Tina mit ihrem Finger über meinen Anus fuhr. Wir hatten bisher noch nie über
Analverkehr geredet, ich hatte keine Ahnung ob sie damit schon Erfahrung hatte.
Nur das Gefühl bei der Berührung, nur bei der Andeutung des Eindringens, es
war umwerfend!
„Du, Tina“
„Mh?“ Sie schien im Halbschlaf.
“Als du vorhin im WaldA“ ich wusste nicht, wie ich anfangen sollte.
„Mh, vorhin im Wald, was denn?“ fragte Tina nach.
„Als wir auf Dagmar und Anna warteten und du, Aund du mich Nacktärschen
nanntest und dabeiA. dabei mit deinem FingerA bei mirA“
„Ach so, als ich kurz mit dem Finger an deinem Po anklopfte.“
„Ja, Tina, ich meine, hast du schon malA?“
„Was, ob ich meinen Finger schon mal in nen Po rein gesteckt habe, oder ob ich
selbst schon Analsex hatte?“
„Äh, mich würde beides interessieren. Ich habe weder noch.“
„Analsex schon mehrmals. Hast du wirklich noch nie? Das ist, wenn man in der
richtigen Stimmung und schön relaxed ist, wahnsinnig geil“.
„Ich habe mich das noch nie so richtig getraut. Das tut doch sicher irrsinnig weh.“
„Nein, eben, wenn man richtig entspannt ist, ist das irre.“
Sie richtete sich leicht auf, legte eine Hand auf meinen Hintern und grinste mich
an:
„Komm, geb’ zu dass du gerade Lust darauf hast.“
Shit, Tina hat’s mal wieder gerafft. Irgendwie hat mich das vorhin so stimuliert, so
dass ich es schon ganz gerne mal ausprobieren wollte. Aber hier am Strand?
„Schon irgendwie, aber nicht hier.“
Sie streichelte weiterhin meinen Po.
„Hey, jetzt spinn bloß nicht rum. Du läufst schon den halben Tag nackt durch
Frankreich und hier kann uns eh nur jemand direkt vom Strand her sehen. Und
da wir mit den Füßen zur Böschung hin liegen, wo auch keiner her kommen
kannA“
Das stimmte schon. Dagmar und Anna schienen zu schlafen, zumindest regten
sie sich nicht.
„Hmm, hättest du überhaupt LustA äh bei mir malA?“ fragte ich.
Sie gab mir nen leichten Klaps auf den Hintern:
„Und wie mein süßes Nacktärschchen. Bleib einfach auf dem Bauch liegen, und
entspann.“
Tina nahm nun noch einmal Sonnenöl und rieb mir damit den Hintern ein.
„Ja, relax.“
Sie streichelte mir über den Po und fuhr immer weiter nach unten. Bevor sie
überhaupt nur etwas in Richtung meiner Möse fuhr spreizte ich meine Beine.
„Tssstssstsss meine Süße! Du hast’s ja besonders eilig.“
Sie streichelte dabei meine Muschi. Ich war sofort wieder auf 180 und stöhnte
auf. Das war so erregend. Ich spreizte meine Beine noch weiter.
„Mhhhhh, ist das schöööön!“
Ich konnte tatsächlich vergessen, dass ich an einem öffentlichen Strand lag ließ
die Augen geschlossen und fing an mich rhythmisch zu bewegen. Tina fuhr
weiterhin durch meine Muschi. Sie steckte einen Finger rein.
„Mhhhhh!“
Sie fuhr nun mit ihrem Finger aus meiner Möse heraus und langsam Richtung
Po. Dabei drückte sie leicht drauf, so dass ich es gar nicht erwarten konnte, bis
sie zu der Stelle kam, bei der sie eindringen konnte. Dort angelangt massierte sie
meinen Anus. Das Gefühl war umwerfend! Ich hatte das noch nie erlebt. Sie
spreizte leicht mein Poloch und ich spürte, wie sie noch mehr Sonnenöl rein
tröpfeln ließ. Ich konnte genau spüren, wie das fast heiße Öl langsam nach innen
lief!
„Mhhhhhh! Ja, TinaAAA.. Das ist der helle Wahn!“
In dem Moment muss wohl Anna geschnallt haben was da abging und fragte:
„Hey, was ist denn hier los?“
Ich wollte mich schon aufrichten, aber Tina drückte mich mit ihrer rechten Hand
nieder, während die andere an meinem Anus blieb und sagte zu Anna nur:
„Psst“
Gleichzeitig drang sie sanft mit ihrem Finger in meinen Po ein. Überraschender
Weise ging das zunächst ganz einfach. Ich merkte schon, dass es eng war, aber
so gut eingeöltA..
Tina fuhr langsam rein und raus:
„Bleib entspannt! Ja so ist es toll“.
Nun ließ sie ihren Finger noch tiefer versinken und ich spürte, dass sie nun am
inneren Schließmuskel ankam. Ich verkrampfte sofort. Doch Tina blieb in der
Position:
„Entspann dich, genieß den Sex.“
In dem Moment legte sich eine Hand auf meine Oberschenkel und fuhr langsam
nach innen und oben. Wow. Doch halt! Ein Finger Tinas einen Hand war in
meinem Hintern und ihre andere Hand ruhte immer noch auf meinem Rücken!
Anna! Die Kleine hatte wohl auch Lust verspürt.
Das war so geil! Und während Anna meine Muschi streichelte und die
Schamlippen längs fuhr fing ich wieder an zu genießen und zu entspannen. Tina
übte mit ihrem Finger nur wenig Druck aus, doch langsam öffnete sich mein
Schließmuskel. Wahnsinn! Ich hatte das Gefühl, wie wenn ich auf dem Klo sitze
und der Schließmuskel öffnet sich. Kurz hatte ich Angst, ich müsste tatsächlich,
so vom Gefühl her, aber Tina war nun durch und konnte dann den Finger sofort
ganz reinschieben. Es war ein irres Gefühl. Ich bewegte mich auf und ab,
während Anna nun ihrerseits schon einen Finger in meiner Muschi hatte. Tina
fuhr nun raus und rein. Das flutschte nun so gut, dass ich am liebstenA und in
dem Moment merkte ich, dass Tina tatsächlich noch einen zweiten Finger hinzu
nahm. Wow! Sie kann Gedanken lesen.
„MMhhhhhhhhh! Ja, bitte mehr!“
Anna schien das auch auf sich zu beziehen und versuchte nun gleich mehrere
Finger in meine Grotte zu schieben. Von Fisting hielt ich bisher rein gar nichts.
Aber als ich nun an Annas schmale Hände dachteA.
Tina war mittlerweile mit beiden Fingern tief in meinem Hintern. Das Gefühl war
nicht zu beschreiben. Ich hätte nie gedacht, dass ein Pofick so geil sein kann.
Ich war nun dem Orgasmus nahe und beschleunigte die Bewegung.
Als ich nun heftiger wurde, legte Anna nun tatsächlich ihre Finger eng
aneinander und versuchte mit der ganzen Hand einzudringen. Ich stöhnte auf:
„Aaah, Anna, nein,A.,nein,A..mmh,A. ja,A. mmh,A.. bitte!“
Und in dem Moment war Anna auch ganz in mir drin. Ich schien zu bersten. Es
zog, es tat furchtbar weh, meine Möse schien zu reißen: Es war sooooooooo
geil!
Ich konnte nun nicht mehr halten. Eine Orgasmus welle kam nun nach der
anderen über mich. Ich bebte, stöhnte, jaulte, biss in den Käfersitzbezug um
nicht noch lauter zu werden, während Anna nur darauf bedacht war, bei diesen
heftigen Bewegungen nicht aus mir heraus zu rutschen und Tina meinen Po mit
drei Fingern aufs äußerste dehnte und von innen stimulierte.
Ich habe keine Ahnung wie lange das ging. Ich hatte nie zuvor einen so heftigen
Orgasmus. Einen der sich so lange hinzog. Es wollte gar nicht enden. Ich wollte
nicht, dass es jemals endet!
Danach lag ich völlig schlapp da. Mein Unterleib zitterte immer noch.
Anna zog vorsichtig ihre Hand aus meiner Vagina. Es tat schon weh, war aber
auszuhalten. Tina massierte noch leicht meinen Anus und streichelte mir sanft
über’n Po.
Ich schaute kurz nach vorne zum Strand, ob mittlerweile jemand vorbei kam, sah
aber niemanden. Ich drehte mich zu Tina um. Mein Herz blieb stehen:
„Tina, schau, da oben auf der Böschung stehen zwei Männer und schauen hier
runter!“
Tina sagte:
„Beruhige dich, die zwei stehen schon länger da oben und haben alles mit
angeschaut.“
„Tina, das ist nicht dein ernst. Die waren nicht die ganze Zeit da oben.“
„Und ob! Aber reg dich nicht auf. So wie ich deren Shorts anschaue, scheint
ihnen das Ganze auch zugefallen.“
„Oh Gott, ist mir das peinlich.“
„Quatsch! Das geht schon klar. Es war auch für uns geil, wie du dich auf alles
eingelassen hast und wie du deinen Orgasmus genießen konntest. Wir wollten
auch nicht abbrechen.“
Die Männer kamen die Böschung herunter. Tatsächlich hatten beide einen
Ständer in der Shorts. Es schien sie aber nicht zu genieren. Dagmar war nun
auch wieder aufgewacht.
„Was ist denn hier los?“
Tina fragte sie: „Hast du Lust auf zwei Franzosen?“
Sie schaute zu den zwei rüber:
„Hm, lecker sehen sie ja schon aus!“
Die zwei hatten bisher nur da gestanden und gegafft und fragten dann auf
Französisch, ob wir Gesellschaft wollten.
Ich dachte sofort: Nee. Das ging mir nun doch zu weit. Auch wollte ich heute nur
mein neues homoerotisches Leben genießen. Und es war mir wirklich peinlich,
dass die zwei mir beim größten Orgasmus meines Lebens zuschauten. Ich
schaute Dagmar an, die ja gerade schon Interesse andeutete. Sie schien meine
Skepsis jedoch zu erahnen.
Und dann hat’s mich fast umgehauen: Dagmar stand auf ging zu den zwei hin,
und griff mit jeder Hand IN die Hose von einem der Männer. Tina fing sofort zu
kichern an, ahnte wohl was kam. Denn Dagmar knetete kurz die zwei Penisse
und sagte auf Französisch:
„Nein, tut uns leid. Wir wollen heute keine Männergesellschaft.“
Tina lachte jetzt vollends raus. Die zwei Typen liefen rot an, murmelten was von
blöden Lesben und gingen weiter.
Wir prusteten vor Lachen los.
Dagmar jedoch schaute den beiden schon etwas enttäuscht hinterher:
“Sooooo, schlecht waren die doch gar nicht.“
„Oooch, Dagmar!“ sagte Tina, die direkt vor Dagmar lag, „soooo schlecht sind wir
ja nun auch nicht.“ Dabei spreizte sie ihre Beine und ich konnte sehen, was sie
vorhin meinte, als sie sagte es sei auch für sie geil gewesen mich zu befriedigen.
Ihre Muschi war total nass. Und in ihren Augen konnte ich sehen, dass sie nur
eines wollte: Einen Orgasmus!
Dagmar kniete sich zwischen ihre Beine und strich durch Tinas Möse. Sie leckte
sich den Finger ab:
“Hast recht, soooo schlecht ist das nun wirklich nicht!“
In diesem Moment hörten wir eine Glocke und einen lauten Ruf:
“GLACE! ICECREAM! GELATI! EIS!“
Wir schreckten auf und schauten zum Strand. Gerade kam ein Eisverkäufer
entlang, der uns in diesem Moment ebenso sah. Ich dachte: Ja, im richtigen
Moment! Tina und Dagmar wären jetzt über einander hergefallen. Und mir
kribbelte es auch schon wieder zwischen den Beinen, beim Anblick von Tinas
nasser Muschi.
Und Anna schaute mich vorhin an, als Dagmar sich zwischen Tinas Beine kniete,
so als wollte sie sagen, Nicole, willst du nicht meine Muschi lecken? Und ob!
Und deshalb, bevor das Ganze hier wirklich komplett außer Kontrolle gerät, und
wir wirklich noch Ärger bekommen, kann so ein Eis abkühlen. Ich stand auf und
fragte:
„Wer will ein Eis? Ich lade euch ein.“
Tina schien zwar schon etwas verstört zu sein, kam kaum von ihrer Erregung
runter, teilte aber wohl doch auch meine Meinung hier mal nen „Break“ zu
machen.
„Ja, gerne. Für mich Erdbeere und Schoko.“
Dagmars zweite Enttäuschung hinter einander stand ihr ins Gesicht geschrieben.
Tina strich ihr über den Oberschenkel und sagte:
„Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Versprochen!“
Dagmar schaute sie an, hauchte „Ok!“ und stand auf.
„Ich komme mit und suche mir selbst ein Eis aus“. Anna meinte „ich auch.“
So gingen wir nun zu dritt zum Eismann hin. Dort standen schon drei Männer,
zwei Frauen und zwei Kinder und ließen sich bedienen. Die Männer schauten
uns unverblümt an und betrachteten unsere Nacktheit, lächelten uns aber dabei
an. Den Frauen schien das gar nicht so zu gefallen, sagten aber nichts. Den
Kindern war es relativ egal, ob wir was an hatten oder nicht. Das Eis war für sie
viel interessanter. Als wir an der Reihe waren, grinste uns der Eismann an und
gab jeder von uns eine Extra-Kugel. Dagmar drückte ihm dafür einen Kuss auf
die Wange, bei dem er rot wie sein Erdbeereis wurde. Anna und ich fanden das
witzig und bedankten uns ebenfalls mit nem Küsschen auf die Wange. Sein Blick
konnte nicht von unseren Hintern lassen als wir dann zu Tina zurück gingen. Wir
winkten ihm von unserem Liegeplatz nochmals zu, und da wir nun Richtung
Strand saßen und die Beine grätschten, so das uns kein Eis auf die
Oberschenkel tropfen konnte, konnte er bestens unsere vier Muschis sehen. Er
winkte verlegen zurück und ging weiter.
Das Eis kühlte wirklich. Und ich denke das war auch besser so. Wir lümmelten
noch ein-zwei Stunden am Strand herum und badeten auch nochmals.
So gegen sechs packten wir unsere sieben Sachen. Ha ha, sieben ist gut. Vier
paar Schuhe zwei Handtücher und einen Autositzbezug. Stimmt. Macht sieben.
Der Strand hatte sich schon merklich geleert. Wir liefen wieder das kurze Stück
am Strand zurück und durch den Wald Richtung Auto.
Als wir an dem Baumstupf vorbei kamen, auf dem Anna und Dagmar ihre Kleider
abgelegt hatten, erwartete uns eine Überraschung. Vielleicht war es auch keine.
Wer konnte schon davon ausgehen, dass niemand sich dieser Klamotten
bedient?
Sie waren weg!
Anna fluchte kurz, doch Dagmar schien gefasster zu sein:
“Können wir nicht mehr ändern! Wenigstens waren es keine teuren Teile.“
„Und wie sollen wir nun zurück?“ fragte Anna.
„Bleibt euch wohl nichts anderes übrig, als so wie wir, splitterfasernackt zurück
zu fahren“ sagte Tina.
„Nee“ meinte Anna. “In unserem Hotel haben wir gestern zufällig Bekannte
meiner Eltern getroffen. Ich geh da nicht ohne Kleider zurück.“
„Wisst ihr was?“ fragte ich. „Fahrt einfach hinter uns her. Zu unserem Hotel ist es
nicht mehr so weit. Dort werden wir schon irgendwie rein kommen. Ihr habt ja
zumindest eure Handtücher noch zum rumwickeln. Tina und ich haben ja gar
nichts, um uns zu verhüllen. Dort könnt ihr dann von uns was zum anziehen
bekommen.“
„Und außerdem“ ergänzte Tina lächelnd und streichelte dabei Dagmar über den
Busen, „haben wir ja noch was aufgeschoben.“
Dagmar grinste schelmisch zurück: „Ich weiß. Darauf bestehe ich sogar.“
Ich schaute Anna an, diese mich. Ich folgte nun einer Intuition. Ich küsste sie auf
den Mund und leckte ihr leicht über die Lippen.
„Ich glaube uns zweien wird in der Zwischenzeit auch was einfallen. Oder,
Anna?“
„Mh,“ meinte sie etwas verlegen, „ich denke schon.“
„Also“, nahm Tina wieder das Kommando an sich, „dann lasst uns mal gehen.“
Wir gingen zurück zu unseren Autos. Es begegnete uns kein Mensch. Als wir auf
dem Parkplatz ankamen fragte Tina, ob wir den Bezug vorne behalten sollten, so
dass wir uns im Notfall bedecken könnten. Ich sagte:
„Nee, Wette ist Wette. Spann das Teil über den Rücksitz. Diesen Teil des
Heimwegs kriegen wir auch noch hin.“
Ich fuhr aus dem Parkplatz raus. Anna und Dagmar folgten uns. Im Rückspiegel
sah ich, dass die beiden sich ihre Handtücher umgewickelt hatten. Schade, ich
hätte gerne Annas süße Brüstchen gesehen!
Wir fuhren zurück, Richtung Hotel.
Die Fahrt zum Hotel war recht unspektakulär. Tina und ich saßen unverkrampft
in unserem Auto. Mittlerweile waren wir daran gewöhnt nackt unterwegs zu sein.
Nur, wenn wir an Ampeln anhalten mussten, schauten wir, ob uns jemand
beobachten konnte. Dies war aber nicht der Fall gewesen. Anna und Dagmar
blieben die ganze Zeit dicht hinter uns. Wir näherten uns dem Hotel. Auf dem
Parkplatz sahen wir, dass gerade ein Reisebus angekommen war. Ich fuhr in
genügendem Abstand daran vorbei und konnte sehen, dass er aus Deutschland
war. Den Trikots zufolge war es wohl irgendein Sportteam.
„Klasse“ sagte ich, „fünfzig betrunkene Dorfkicker auf Mannschaftsausflug. Das
hat uns gerade noch gefehlt. Die würden doch sofort befummeln, wenn wir an
denen vorbei laufen!“
„Hm, ob sie betrunken sind weiß ich nicht, aber knackig durchtrainiert sehen sie
schon aus. Und mich von denen begrapschen lassenA. So schlimm fände ich
das nicht!“ antwortete Tina.
„Komm, lass den Quatsch. Hast du denn keine Idee, wie wir unbeobachtet ins
Hotel kommen?“
„Mh, so viel ich weiß, gibt’s hinter dem Hotel noch einen kleinen Parkplatz fürs
Personal. Da ist sicher weniger los, und wahrscheinlich gibt’s dort auch noch nen
weiteren Eingang.“
„Hoffen wir mal!“
Ich fuhr also am Hotel entlang und bog nach hinten ein. Da war tatsächlich ein
Parkplatz. Alle möglichen Container standen da herum. Gerade war ein
Lieferwagen da, der der Aufschrift nach, Hotelwäsche abholt und reinigt. Wir
sahen zwei Männer, die zwei Rollcontainer zu dem Lieferwagen hinschoben. Ich
parkte das Auto etwas weiter davon entfernt. Dagmar steuerte ihren Wagen
neben meinen auf den Parkplatz. Ich sagte zu Tina:
„Lass uns noch abwarten, bis die zwei Typen weggefahren sind, dann können
wir durch den Lieferanteneingang ins Hotel. Irgendwie werden wir dann schon in
unser Zimmer kommen. Dagmar und Anna haben ja noch die Handtücher, sie
holen uns vielleicht den Schlüssel von der Rezeption.“
Die beiden waren mittlerweile ausgestiegen, hatten noch ihre Handtücher
umgewickelt.
„Hey, was höre ich denn da?“ fragte Dagmar. „Sagt nur, jetzt braucht ihr doch
unsere Hilfe. Ich dachte das wäre so ein Thrill nackig durch die Gegend zu
latschen?“
Dabei öffnete sie meine Autotür: „Kommt steigt aus. Wenn ihr jetzt aussteigt,
solange die zwei heißen Wäschelieferanten noch auf dem Hof sind, lässt sich in
Sachen ‚Schlüssel von der Rezeption holen’ vielleicht doch was machen.“
Zwischenzeitlich waren die zwei Männer natürlich auf uns aufmerksam geworden
und schauten rüber, und fragten sich wohl, was da wohl abging.
„Das ist Erpressung!“ antwortete ich empört.
„Wie du meinst“ sagte Dagmar.
Tina legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und flüsterte mir zu:
„Komm ist eh egal. Lass uns aussteigen. Irgendwie macht mich das schon
wieder heiß. Und die süßen Jungs gehen mir auch nicht mehr aus dem Kopf.“
Dabei fuhr sie mit ihren Fingern vorsichtig in Richtung meiner Muschi.
Oh je, dachte ich, was glaubst du denn wie heiß ich bin? Sie legte jetzt einen
Finger auf meinen Kitzler.
„Huch“ spielte Tina Überraschung und grinste, „du bist ja schon wieder feucht!
Um nicht zu sagen patschenass!“
Im Rückspiegel sah ich, wie die zwei Männer auf unser Auto zeigten und
miteinander sprachen. Ein schelmisches Grinsen war nicht zu übersehen.
Standen doch Anna und Dagmar in Handtücher gehüllt da, und ich denke, dass
ihnen auch nicht entgangen ist, dass zumindest unsere Oberkörper nackt waren.
„Los raus mit dir,“ schubste mich Tina an und flüsterte:
„Außerdem habe ich eine Idee, was wir mit den zwei Erpresserinnen machen
könnten.“
Ich stöhnte leicht auf, als sie ein letztes Mal über meine Klit streichelte.
Tina öffnete ihre Wagentür und stieg einfach aus. Unglaublich, welchen Mut sie
hatte! Die zwei Männer wussten nun Bescheid: Die zwei Mädels im Auto waren
wirklich nackt! Die zwei fingen sofort zu pfeifen an. Als ich ausstieg,
applaudierten sie sogar undA da war noch weiterer Beifall!
Aus einem Fenster des Hotels schauten zwei Köche heraus und klatschten in die
Hände.
„Wow“ sagte Dagmar „tolle Vorstellung! Umwerfender Erfolg! Wollt ihr damit nicht
im Zirkus auftreten?“
Ihr stand die Schadenfreude ins Gesicht geschrieben.
Tina raunte: „Warte mal ab meine Süße: Wer zu Letzt lachtA“
Tina tat sehr geschäftig, holte ihre Handtasche vom Rücksitz und schloss die
Beifahrertür zu. Sie ging ums Auto herum. Ich hatte mittlerweile ebenso die Tür
abgeschlossen. Als wir neben einander standen, gab mir Tina ihre Handtasche
und fragte:
„Kannst du die mal halten?“
„Klar doch.“
Kaum hatte sie beide Hände frei, sprang sie zu Anna und Dagmar rüber und mit
je einer Hand riss sie den beiden das Handtuch herunter! Die zwei waren so
überrascht, dass sie überhaupt nicht reagieren konnten.
Tosender Beifall und Gejohle von den Rängen!
Es war nun noch mehr Personal zu den Fenstern auf der Hotelrückseite
gekommen.
Ich rief: „Euer Applaus, Ladies!“ und konnte nicht mehr vor Lachen.
Tina nutzte den kurzen Moment, in dem Anna und Dagmar zu Salzsäulen
erstarrten und rannte mit den Handtüchern zu den zwei Männern mit ihrem
Lieferwagen hin.
Auf Französisch rief sie:
„Hier sind noch zwei weitere Handtücher, die dringend in die Wäscherei
müssen!“
Ich konnte nicht mehr vor Lachen! Dagmar rannte Tina hinterher und rief:
„Non, non! S’il vous plaît! Non“
Doch Tina hatte die Handtücher schon den Männern zugeworfen. Die zwei
lachten laut auf. Bevor Dagmar am Wagen ankam, hatten sie die Handtücher in
den Wagen geworfen und die Tür geschlossen.
Wieder Applaus, Pfiffe und Gejohle von den Fenstern oberhalb.
„Scheiße! Scheiße! Scheiße!“ schrie Dagmar und stampfte auf den Boden.
Doch Tina ging nun auf sie zu und umarmte sie. Ich habe keine Ahnung, was sie
ihr ins Ohr flüsterte. Aber nach einem kurzem Gespräch fing auch Dagmar zu
lachen an. Ich hatte in der Zeit meinen Arm um Anna gelegt und gefragt ob sie
fand, dass dieser Spaß zu weit ging. Sie antwortete:
„Nein geht schon klar. Insgeheim wollte ich schon die ganze Fahrt hierher das
Handtuch ablegen. Ich konnte die ganze Zeit in deinem Rückspiegel deinen
Busen sehenA und das hat mich schon sehr erregt!“ Dabei errötete sie leicht.
„Ihr hattet Recht: Es ist ein nie zuvor erlebtes Gefühl am hellen Tag nackt herum
zu laufen. Ich bin total feucht! Hab aber auch etwas Schiss, doch noch Ärger zu
bekommen.“
Ich lächelte sie an. Dieses Geständnis ging direkt in meine Muschi. Ich spürte,
wie ich schon wieder Mösensaft produzierte und hatte das Gefühl, es läuft mir
schon zwischen den Schenkeln hinunter. Ich rieb meine Schenkel
gegeneinander.
Ich küsste Anna auf den Mund und streichelte ihre Brüste.
„Danke, du hast mir soeben ein Riesenkompliment gemacht. Und außerdem
finde ich es sehr mutig von dir, das so zu sagen.“
Meine Hand fuhr über ihren BauchA. über ihren FlaumA ihr süßer Klit A oh,
Mann: Ich hätte sie am liebsten hier vernascht!
Der Beifall wogte wieder auf. Diese Inszenierung schien anzukommen. Aber mir
reichte es nun hier draußen:
„Kommt Mädels, lasst uns ins Hotel gehen.“ Ich hielt Anna an der Hand und lief
mit ihr zu dem Hintereingang. Tina und Dagmar folgten uns.
Von den Rängen kamen enttäuschte Pfiffe. Sie wollten noch mehr geboten
kriegen.
Ich öffnete die Tür, wir gingen rasch hinein.
Wir traten in einen Gang, der zu einer Stahltür hinführte. Dahinter war ein
Treppenhaus. Ein Stockwerk weiter oben war eine Tür. Darauf stand: „Nur für
Küchenpersonal!“
Ich hielt an.
„Kommt, lasst uns reingehen. Vielleicht können wir dort jemandem unser
Problem sc***dern, und wir bekommen den Schlüssel gebracht.“
Ich öffnete die Tür. Drinnen war die Zubereitung des Abendessens in vollem
Gange. Mehrere Köche und einige Küchenhilfen arbeiteten an mehreren Herden
und Tischen.
„He, schaut alle mal her. Wir haben Besuch bekommen.“
Das gesamte Personal drehte sich zu uns um. Tina, die am besten Französisch
sprach, fing an unsere Situation zu erklären. Sie erzählte, dass uns die Kleider
am Strand gestohlen wurden, und bat, dass jemand von ihnen unseren Schlüssel
an der Rezeption abholt.
Ein paar Köche hatten jedoch der Aufführung im Hinterhof beigewohnt und
fragten:
„Ach ja? Alles geklaut? Auch alle Handtücher?“ Dabei fingen die anderen zu
lachen an.
„Ok“ sagte Tina. „Es war eine Wette. Könnten Sie uns trotzdem helfen?“
Die Köche und Helfer und auch die Bedienungen lächelten und schauten uns
neugierig an. Sie schienen wohl zu spüren, dass uns das Ganze nicht allzu viel
ausmachte. Keine von uns versuchte ihre Brüste oder gar die Muschi zu
verdecken. Und da wir getrimmte oder ganz rasierte „Bären“ hatten, konnten sie
bestens unsere Schamlippen sehen, die bei allen vieren feucht glitzerten.
„Klar doch helfen wir euch. Welche Zimmernummer, habt ihr denn? Dann gehe
ich kurz runter und hole euren Schlüssel“ meinte eine Küchengehilfin.
„205“ sagte ich.
„Ok, setzt euch mal hin, bis ich zurück bin!“ und zeigte auf eine Arbeitsplatte.
Da weit und breit wirklich kein Stuhl zu sehen war, und wir nicht im Weg
rumstehen wollten, setzten wir uns auf diese Metallarbeitsplatte, die so ein Meter
zwanzig hoch war. Jeder der an uns vorbei ging konnte so in unseren Schoß
sehen. Ich fand das irre. Die Platte war eiskalt und ich bekam ne Gänsehaut, als
ich mit meiner Möse das kalte Metall spürte.
Auch die Bedienungen, die an uns vorbei gingen, konnten dem Blick nicht
widerstehen. Ich beobachtete ein junges Mädchen so um die 18 Jahre. Sie war
sehr hübsch. Sie hatte unter ihrer Schürze einen schwarzen Minirock an und
wunderschöne Beine. Oben trug sie ein schwarzes Top. Ich schaute auf ihren
süßen Po.
Als sie mal wieder in die Küche zurückkam, beschwerte sie sich, dass die
Fußballrowdies ihr ständig auf den Po fassten, oder gar versuchten unter ihr
Röckchen zu greifen.
Ich sagte:
„Deine Sportsfreunde, Tina. Wie ich es vorahnte: Die grapschen was das Zeug
hält. Aber da du ja darauf stehst: Bedien du sie doch.“
Tina schaute mich mit glänzenden Augen an.
„Hey, Nicole. Das ist eine prima Idee! Komm. Mach mit!“
Sie fragte die Bedienung:
„Könnten wir vier Schürzen haben? Dann helfen wir mal aus.“
Konnte das wahr sein? Ich spürte, wie sich auf der Platte unter mir schon eine
kleine Pfütze bildete. Ich war so angeturnt! Nur mit einer Schürze bekleidet
bedienen, und befummelt zu werden! Wir waren total bescheuert! Gab es in
unserer Geilheit überhaupt noch etwas, was wir nicht gemacht hätten?
Ich sagte: „Ok, Ich bin dabei!“
Dagmar und Anna kapierten sofort um was es hier ging. Und sagten unisono:
“Wir auch!“
Wir zogen also vier Schürzen an. Mann, sah das erotisch aus! Bis auf Tinas
Riesenbrüste, die immer wieder rausrutschten, waren unsere halb verdeckt. Und
die RückenansichtenA. Mhh.
Wir gingen ins Restaurant und blieben am Eingang stehen. Es waren wirklich so
um die 40 Personen. Alles Jungs, um die 20 Jahre alt. Und Tina hatte recht: Es
waren einige zuckersüße Bengels darunter!
Tina rief:
„Liebe Sportsfreunde! Wir haben soeben mitbekommen, dass unser
französisches Personal unsittlich berührt wurde. Das können wir natürlich nicht
erlauben. Um kein schlechtes Bild im Ausland abzugeben, dürfen deutsche
Touristen nur deutsche Bedienungen betatschen!“
Die Jungs schauten ungläubig zu uns herüber:
„Wie?“
„Was?“
„Was soll das denn?“
„Ganz einfach: Wir vier werden eure Getränke servieren undA“ und auf einen
Blick hin drehten wir den Jungs unsere Hintern zu.
„Wow!“
„Klasse!“
„Kommt her!“
„Ja gleich,“ sagte Tina. „Nur folgende Regeln gelten: Grapschen ist erlaubt. Aber
eure Hosen bleiben geschlossen und ihr bleibt auf euren Stühlen sitzen. Falls ihr
das nicht einhaltet verduften wir sofort wieder! Seid ihr damit einverstanden?“
Ich dachte: Blöde Frage. Und klar: Das Gejohle ging sofort los:
„Na klar!“
„Bitte Wein nachschenken!“
Das Personal schaute uns fragend an und deutete auf den Getränkewagen.
Ich kann gar nicht beschreiben wie das war. Irgendwie hatten wir keine Scham
mehr, das Ganze war aber auch nicht schamlos. Für uns war es in diesem
Moment einfach natürlich splitternacked unter Angezogenen herumzulaufen.
Überhaupt nichts Obszönes. Wir waren total aufgegeilt, wollten aber auf keinem
Fall mit irgendwelchen Jungs bumsen. Soweit ging’s dann doch nicht.
Aber ich muss zugeben: Ich konnte es nicht erwarten von wildfremden
Männerhänden berührt zu werden!
Ich nahm eine Rot- und eine Weißweinflasche in die Hände und lief auf den
ersten Tisch zu.
Ich stellte mich zwischen zwei Jungs und fragte:
“Rot- oder Weißwein die Herren?“
Die anderen drei verteilten sich im Saal.
Die Jungs waren zunächst sehr vorsichtig, streichelten meinen Po oder griffen
unter den Latz der Schürze und berührten meine Brüste. Sie waren dabei
regelrecht gefühlvoll. Ich genoss es und lächelte beim Einschenken den Jungs
zu.
„Bitte sehr.“
Ich ging zwei Plätze weiter und schaute mich dabei um. Tina und Dagmar waren
an den hinteren Tischen. Tinas Brüste hingen komplett heraus und wurden von
zwei Jungs gestreichelt.
Und so wie sich Dagmar wand, wurde sie von der Hand unter ihrer Schürze
sicherlich nicht nur am Bauch gekrault! Die Luft war total prickelnd!
Aber die Jungs hielten sich an Tinas Regeln und es fielen auch keine üblen Diry
Words wie „Hure“, „Schlampe“, „Ficke“ und so weiter.
Allein diese hocherotische Stimmung, bei der ich keine Angst vor irgendwelchen
Übertritten hatte, ließ meine Muschi beben.
Im selben Moment griff mir einer der Jungs, zwischen denen ich stand, zwischen
die Beine! Ja, endlich! Ich war total rallig.
Er streichelte meine Klitoris und drückte meine Schamlippen leicht zwischen
seinen Fingern.
„Mmhhhh“ entfuhr mir.
Da ich voller Mösenschleim war, konnte er auch leicht gleich mit mehreren
Fingern in meine Muschi eindringen. Er fuhr wieder heraus und mit den Fingern
nach hinten.
„Mhhhh!“ hauchte ich. Denn das erinnerte mich an heute Nachmittag am Strand,
als Tina mir ihren FingernA Richtung Po.A und tatsächlich, auch er fuhr jetzt zu
meinem Anus und verschmierte meinen Lustsaft rund herum. Darauf drückte er
leicht gegen mein Poloch. Es war ein leichtes mit seinem glitschigem Finger
einzudringen!
„Ohhhhh“ stöhnte ich nun schon etwas lauter.
Ich versuchte mich auf meinen „Job“ zu konzentrieren und schenkte Wein nach,
lächelte den Jungen an und genoss den Finger in meinem Po:
„Bitteschön“.
Er bewegte seine Finger in meinem Hintern. Wow!
Ich drehte mich vorsichtig um. Dabei musste er zwangsweise aus meinem Po
wieder heraus. Oh, Mann! Wahnsinn! Dachte ich.
Ich ging zwei Plätze weiter und stellte mich zwischen die nächsten zwei Stühle.
Mir gegenüber bediente Anna. Ihre Schürze war oben aufgebunden, so dass der
Latz vorne am Bauch nur runter hing und ihre süßen Brüste völlig entblößt
waren. Die Jungs um sie herum kneteten ihren Busen. Ihre Warzen waren ganz
hart und wie ich fand: Soooo schön!
Anna schien es mittlerweile auch sehr zu genießen von wildfremden Menschen
befummelt und stimuliert zu werden. Sie schaute mich an und hauchte mir einen
Kuss zu.
Ich glaube in diesem Moment habe ich mich in sie verliebt!
Ich spürte, wie jemand an meiner Schürze rumhantierte. Schnell war auch mein
Oberteil im Nacken gelöst und meine Brüste waren befreit! Anna lächelte verliebt
zurück. Ihre Schürze wurde nun im Rücken aufgebunden und ganz fallen
gelassen.
Da sah ich, dass eine Hand zwischen ihren Beinen vorfasste und ihre
Schamlippen stimulierte. Ich wusste nicht wie mir geschah: Zum einen war ich
etwas eifersüchtig, zum anderen aber erregte mich das zusätzlich! Während nun
auch bei mir wieder eine flinke Hand meinen Kitzler rieb starrte ich Anna an, wie
sie sich wand und immer heftiger atmete. Ich war ebenfalls kurz vorm Punkt,
wo’s kein Zurück mehr gibt, da gleichzeitig meine Brustwarzen gerieben wurden.
Ich wollte den Orgasmus unbedingt noch ein wenig hinauszögern.
Ich schenkte schnell den Wein nach, sagte wieder mein „Bitteschön“ und ging
einen Schritt zurück. Dabei ließ ich den Blick nicht von Anna ab. Es fiel ihr noch
viel schwerer abzubrechen, doch auch sie servierte fertig und trat zurück.
Ich machte ne kurze Pause und schaute nach hinten. Dagmar und Tina
spazierten mittlerweile auf dem Tisch. Beide waren völlig nackt. Und jedes Mal,
wenn sie sich bückten um nachzuschenken, wurden sie von hinten angefasst.
Dagmar blieb sehr lange in dieser Position. Einer der Jungs beugte sich zu ihr
hin undA ich konnte es nicht glauben: Er leckte ihr über den After! Sie streckte
ihm ihren Hintern noch mehr zu und er versuchte mit der Zunge weiter
einzudringen. Boah!
Und noch immer: Die Jungs hielten sich an die Regeln. Keiner hatte die Hose
geöffnet, obwohl es da drin nun sicher sehr, sehr eng zuging.
Auf einmal fiel mir die junge Französin auf, die sich vorhin noch über das
Gegrapsche beschwerte. Sie kletterte auf den Tisch, an dem Anna und ich
bedienten. Bevor ich mich noch wundern konnte was das soll, zog sie sich doch
tatsächlich ihren Minirock aus und warf ihn zur Seite. Darunter trug sie einen
weißen String. Unter dem Jubel der Jungs zog sie diesen nun auch noch aus
und warf ihn ebenfalls weg. In gebrochenem Deutsch sagte sie:
„Isch darf nun auch wieder berührt werden!“
Dies ließen sich die Männer nicht zweimal sagen. Sofort arbeiteten sich vier, fünf
Händepaare an ihren Beinen nach oben.
Ich ging am Tisch entlang und blieb da stehen, wo die Französin stand. Ich
drängte mich zwischen zwei Stühle. Anna stellte sich mir wieder gegenüber auf.
Die Französin musste nun ein paar Hände entbehren, denn diese banden mir die
Schürze ab. Eine Hand streichelte von vorne meine Lustgrotte, eine andere
meinen Po. Ich hatte das Gefühl, mein ganzer Unterleib war mit Mösensaft
überzogen. Die Finger schlitterten nur so über Schamlippen, Po und After, und
drangen problemlos ein. Ich stöhnte sofort wieder auf.
Ich schaute zu der Bedienung auf. Diese genoss ebenfalls ihre Muschimassage,
die sie von zwei Männern gleichzeitig bekam. Sie hatte bereits ihre Schürze
abgelegt und zog sich soeben ihr Top über den Kopf. Ihre Schamhaare waren
getrimmt. Sie hatte nur einen schmalen Strich über ihrem Kitzler stehen lassen.
Das sah so erregend aus! Ihre Muschi war feucht.
UndA sie hatte so schöne Brüstchen!
Ich bat sie, sich zu mir herunter zu beugen. Sie ging auf die Knie und streckte mir
ihren Oberkörper entgegen. Nun stellte ich doch mal die blöden Weinflaschen
ab, denn ans trinken dachten nun nicht einmal mehr die Jungs. Ich nahm ihre
Brüste in die Hände und streichelte sie. Die Französin fing sofort zu stöhnen an.
Ich beugte mich nach vorne und nahm eine Brust in den Mund und saugte daran.
Ich leckte ihr dabei über die Warze, biss leicht zu.
Sie stöhnte nun noch lauter auf. Ich richtete mich auf und wollte sie küssen.
Dabei sah ich, dass sich Anna ebenfalls nach vorne beugte und den Po der
Französin leckte. Es war unbeschreiblich!
Ich küsste das Mädchen und leckte ihr über die Lippen. Sie öffnete ihren Mund
und unsere Zungen trafen sich. Ich stand immer noch leicht nach vorne gebeugt,
da spürte ich, dass die Finger aus meinem Po herausglitten und bevor ich nur
„Schade“ denken konnte, wurden die Finger durch etwas Kälteres ersetzt:
Eine Weinflasche! Wow!
Die Flasche wurde vorsichtig hinein geschoben. Der äußere Schließmuskel
wurde leicht passiert. Aber am inneren angestoßen verkrampfte ich. Ich war aber
so aufgegeilt, ich wollte die Flasche aufnehmen! Ich dachte an heute Nachmittag,
an Tinas Worte:
Sei entspannt, relax, genieß!
Und in diesem Augenblick war der Flaschenhals durch!
„Autsch!“ entfuhr mir. Der Typ hielt inne, wusste nicht, ob das nun zu viel war.
Und bevor er aufhörte sagte ich:
“Autsch! Schööööön!“
Dies verstand er. Die Flasche wurde nun noch weiter geschoben. Ich schloss die
Augen, hatte ein irres Gefühl, fühlte mich ausgefüllt und unendlich stimuliert. Ich
wollte am liebsten die ganze Flasche aufnehmen! Ich merkte auch, dass es nun
innen drin im Darm überhaupt keinen Widerstand mehr gab. Nur am äußeren
Ring ging es dann nicht mehr weiter, als die Flaschenverbreiterung kam. Ich
hätte so gern noch mehr gehabt. Noch dicker.
Und vor allem: Noch viiiieel länger!
Ich stöhnte nun immer mehr! War 5 vor 12!
In dem Moment hörte ich Tinas Stimme:
„So Mädels, das war die Vorspeise. Kommt zu unserem Tisch. Das Hauptgericht
ist serviert!“
Es kostete mich Überwindung die Augen zu öffnen und aufzuschauen. Tina hatte
die Jungs voll im Griff: Sofort hörten sie auf mich zu streicheln und die Flasche
wurde ganz vorsichtig aus meinem Po gezogen.
„Uff,“ entfuhr mir, als der innere Schließmuskel wieder geweitet wurde, damit der
obere Ring der Flasche raus konnte.
Tina und Dagmar standen neben einander auf dem Tisch. Zwischen ihren Füßen
standen zwei erloschene Kerzen, die oben halbrund geknetet waren. Die Kerzen
waren vielleicht so 3A4 cm dick und mindestens 25 cm lang! Und neben den
zweien standen nochmals drei präparierte Kerzen. Ihre Intension war uns sofort
klar!
Und: Ja! Ich wollte nun endlich was Großes in meiner Muschi haben.
Und vor allem: Endlich erlöst sein und einen Orgasmus haben!
Wir drei gingen hinüber und kletterten auf den Tisch. Die Französin ging in die
Mitte. Als wir bereit waren hielten die Jungs die Kerzen fest und ließen Salatöl
daran runter laufen.
Als ob es bei uns der Schmierung noch gebraucht hätte!
Wir gingen synchron nach unten, setzten unsere Mösen auf die Kerzen und
bewegten uns weiter.
„Mmmmhhhhh!“ entfuhr es uns gleichzeitig.
„Ohhhh, oui!“ war die Französin am lautesten.
Ich versuchte ganz nach unten zu kommen. Die Kerze war wirklich sehr lang.
Aber es ging relativ problemlos bis ich den Metallring des Kerzenständers am
Kitzler spürte.
„Jaaaaaaaaaah!“
Ich fing an mich rhythmisch zu bewegen. Möglichst die ganze Kerzenlänge
auszureizen. Ich drehte meinen Kopf zu Anna hin. Auch sie schaute mich an und
beugte ihren Kopf zu mir und öffnete leicht die Lippen. Ich küsste sie und spürte
sofort ihre Zunge tief in meinem Mund. Unsere Bewegungen wurden schneller,
als ich etwas an meinem Po spürte. Ich schaute mich kurz um. Die Jungs hatten
noch weitere fünf Kerzen gleichen Kalibers vorbereitet!
Kräftig eingeölt begannen sie gleichzeitig diese in unsere Hintern zu stecken.
„Ooooooooohhhhhhh!“ entfuhr es mir.
Ich hielt mit meinen Auf- und Abbewegungen inne und blieb ganz unten auf dem
Kerzenständer. Ich versuchte mich voll auf meinen Po zu konzentrierten. Die
Kerze war sehr glitschig und kam recht gut durch den ersten Muskel. Aber am
zweiten schien kein durchkommen zu sein. Ich verkrampfte immer wieder, denn
es tat doch sehr weh.
Aber ich wollte es! Ich wollte es! Ich w o l l t e es!
Ich schloss die Augen.
Ich versuchte ruhig zu atmen und zu entspannen. Ganz, ganz langsam schien
sich mein Darm zu öffnen. Ich spürte einen Irrsinnsdruck und hatte wieder das
Gefühl wie beim Darmentleeren. Und auf einmal durchfuhr mich ein stechender
Schmerz!
„AU!“
A und die Kerze war drin! Der Schließmuskel brannte wahnsinnig. Ich fühlte
mich so ausgefüllt. Die Kerze konnte aber nun einfach weitergeschoben werden.
Ich spürte wie sie Stück um Stück reingedrückt wurde. Wie weit kann das denn
gehen? Fragte ich mich. Dann spürte ich, wie sie irgendwo in mir drin anstand.
Gleichzeitig war auch die Hand, die die Kerze führte an meinem Hintern
angelangt. Wenn er sie also knapp hielt, war die Kerze so 20 cm eingedrungen.
Ich konnte es nicht fassen!
Nun wurde sie langsam wieder zurück gezogen und bevor sie ganz aus dem
Darm raus war wieder nach vorne. Jetzt konnte ich es voll genießen. Zwar
brannte der Schließmuskel immer noch, aber der Schmerz war so erregendA
Ich blieb auf der vorderen Kerze ruhig sitzen, spürte die Fülle in meiner Muschi.
Ich wollte diesen Pofick voll ausleben. Ich vergaß alles um mich herum. Nahm
auch das Gestöhne der anderen nur am Rande war. Nur die Lustschreie der
Französin drangen ab und zu zu mir durch.
Die Kerze wurde nun immer heftiger in meinem Po raus und rein bewegt. Ich
spürte, dass es nun dem Höhepunkt zuging. Ich atmete immer heftiger, und,
auch wenn ich sonst beim Sex eher eine Ruhigere bin:
Ich stöhnte immer lauter.
Ich war nur noch für mich.
Mein Po schien zu bersten, die Stimulation ist nicht zu beschreiben.
Und dann war er da: Ich zitterte und bebte. Meine Muschi zog sich zusammen
und es gingen davon Lustgefühle aus wie noch nie. Auch meine beiden
Schließmuskeln kontraktierten in einem noch nie erlebten Tempo. Ich schüttelte
mich und dieser Orgasmus wollte nicht enden. Sollte nicht enden!
Es war einfach unbeschreiblich. Auch ich schrie nun.
Nur ganz langsam ließ die Heftigkeit nach, schüttelten mich nur noch einzelne
Eruptionen. Ich verlangsamte wieder die Atmung und pustete durch.
Ich war völlig nassgeschwitzt.
Mir liefen die Schweißtropfen über die Stirn, in die Augen.
Ich kam zur Ruhe.
Der Mann hinter mir wartete aber ab und zog erst nach einem Weilchen die
Kerze heraus. Das brannte irrsinnig!
„Ah!“ als er den inneren Schließmuskel passierte und dann vorsichtig ganz
heraus zog.
Ich hatte Probleme mit meinen Beinen, da ich doch recht lange kniete. Ich ging
aus der Hocke und von der Kerze herunter. Erst jetzt öffnete ich die Augen und
nahm meine Umwelt wieder war. Und ich sah, dass die vier anderen sich
ebenfalls gerade aufrichteten.
Wir waren wohl gleichzeitig gekommen.
Die Jungs schauten völlig konsterniert. Das war wohl doch zu viel. Es war
vollkommen ruhig im Raum.
Eine seltsame Abwehrtesituation.
Die Französin, ebenso wie ich, in Schweiß gebadet verbeugte sich:
“Merci, messieurs!“
Dies löste den Knoten: Die Jungs fingen zu grölen an und applaudierten. Auch
wir vier waren wieder lockerer und jubelten mit.
Wir stiegen von dem Tisch und gingen durch die Meute zum Ausgang hin. Hier
stand das versammelte Küchenpersonal (seit wann waren die denn schon hier?)
und klatschten ebenso Beifall. Ich ging zu der Küchenhilfe hin, die zur Rezeption
wollte und sagte:
„Den Schlüssel, bitte.“
Sie grinste mich an und gab ihn mir. „Ici, madame.“
Wir verschwanden durch die Tür und kamen ungesehen in den nächsten Stock
zu unserem Zimmer. Die Französin verabschiedete sich von jeder von uns mit
einem Kuss auf den Mund und ging weiter in ihr Zimmer.
Ich öffnete die Tür und wir gingen hinein. Wir waren im Zimmer angelangt.
Oh je, oh je! Was war heute nur alles geschehen?
Ich hatte aber immer noch kein Gefühl der Scham. Eher umgekehrt:
Ich wusste, dies sollte nicht mein einziges exhibitionistisches Erlebnis bleiben.
Wir vier schauten uns an und lachten laut heraus. Es war wie eine Erlösung! Wir
umarmten und küssten uns.
Tja, und was dann so alles passierte?
Mal sehen, vielleicht schreibe ich es auch mal noch auf.

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Erstes Mal

Stargate Atlantis – Hardcore in fernen Galaxien –

Shepard kann nicht schlafen. Er wälzt sich schon die halbe Nacht hin und her. Schließlich steht er auf und geht auf den Balkon vor seinem Schlafraum. Er ist nackt und genießt die frische Luft.
Shepard fühlt plötzlich, dass er nicht alleine ist und dreht sich um. Richtig. Im Schatten steht Tain, der Wraith und tritt ins Licht, als John ihn hat atmen hören. John tritt einen Schritt zurück. Eigentlich hat er keine Angst vor dem Wraith, doch er ist unbewaffnet und nackt.
Der Wraith blickt ihn an und hält besonders zwischen Shepards Beinen inne. „Wie ich sehe, hat unsere Behandlung Wirkung gezeigt“, sagt er mit seiner rauen Stimme und deutet auf Johns prallen Sack und großen schlaffen Schwanz. John gibt keine Antwort.
„Wie ich sehe, kannst du nicht schlafen. Nimm eine hier von“, sagt der Wraith und reicht John eine kleine Pille. Zuerst will John sie nicht nehmen, aber irgendwie vertraut er dem Fremden plötzlich. Er schluckt sie. „Jetzt solltest du dich schnell hinlegen. Die Wirkung setzt rasch ein.“
John spürt schon, dass er schläfrig wird. Er geht in seinen Raum und legt sich ins Bett. Wenig später ist er eingeschlafen und wird erst wieder wach, als der Wecker um 7.00 Uhr klingelt.
John ist sofort hell wach. Er spürt auf der Stelle, dass was nicht stimmt. Er schlägt die Bettdecke zurück und starrt auf seinen Schwanz, der über Nacht noch fetter geworden ist. Sofort sieht er die kleine Einstichstelle, auf der noch ein kleiner Tropfen getrocknetes Blut klebt. John nimmt seinen schlaffen Schwanz in die Hand. Das Ding hat nun die Dicke einer Bierdose und ist in dem Zustand schon 22cm lang!
John kann es nicht fassen. Der Wraith hat ihm wohl erneut eine Spritze gegeben, um so seine Genitalien zu verändern. John springt auf und stellt sich vor den großen Spiegel in der Ecke. Sein rasierter Hodensack ist nun etwas größer als ein Football, hat die Form eine Aubergine und hängt ihm bis fast zwischen den Knien.

John zuckt mit den Schultern. Was soll er machen? Er geht ins angrenzende Bad unter die Dusche, wo er sich unter dem warmen Wasser ausgiebig mit seinem monströsen Schwanz beschäftigt.
Dann trocknet er sich ab und geht zurück in den Wohn- und Schlafraum, wobei er sich nur ein Handtuch um die Hüfte geschlungen hat. Die gewaltige Beule ist nicht zu übersehen.
John sieht auf die Uhr. Er hat noch eine halbe Stunde bis zur nächsten Einsatzbesprechung, die ihn und sein Team auf den Planeten ZPV227 oder auch Axa genannt, führt.
John hat sich gerade eine recht bequeme Unterhose angezogen, in der Schwanz und Hodensack gewaltig beulen, als der Türsummer ertönt. John öffnet sie mit der Fernbedienung und Ronon steht draußen im Flur.
„Morgen, John.“ Er betritt Shepards Raum. Ronon zeigt sofort auf die pralle Beule in Shepards Unterhose. Hinter ihm gleitet die Tür automatisch zu. „Wie ich sehe, hattest du heute Nacht auch Besuch von Tain.“
John nickt. „Ja, irgendwie erschien mir das alles wie ein Traum, aber als ich heute Morgen aufgewacht bin, wurde ich in die Realität zurückgeholt.“ Er grinst und zieht sich die Hose runter. John bewegt seine Hüften hin und her und wedelt mit seinem Bierdosendicken Schwanz herum. „Nicht schlecht, oder? Erst war ich fix und fertig, jetzt habe ich mich aber schon daran gewöhnt.“
Ronon packt den Fettschwanz und wichst ihn. Er richtet sich sofort auf und wird hart, aber John schlägt Ronon auf die Finger. „Jetzt nicht. Gleich ist Einsatzbesprechung. Wir werden heute noch genug Zeit dafür haben.“
Er zieht sich fertig an und geht mit Ronon, der seinen gut aussehenden Freund beim Anziehen beobachtet und dabei einen Steifen in der Hose kriegt, zu General Atkins in den Besprechungsraum, wo sich auch schon Aiden Ford und ein neue Leutnant, Gary Barlow, eingefunden hat.

General Atkins erklärt kurz den Grund für die Reise auf den Planeten Axa und bittet die Mannschaft dann zum gemeinsamen Frühstück.

Eine Stunde später stehen John Shepard, Ronon, Aiden Ford und Gary Barlow im Gate-Raum. General Atkins gibt die Adresse von Axa ein und das Gate öffnet sich. Mit einem Nicken verabschiedet sich John Shepard von Atkins und geht durch das Gate. Die drei anderen folgen ihm.

John tritt als erster auf Axa aus dem Gate aus und sichert die Umgebung. Nach einander treten die drei anderen Männer aus dem Gate und sehen sich um.
Der Planet ist üppig bewaldet und in der Ferne sieht man kleinere Rauchwolken. „Da wird ein Dorf sein“, sagt Shepard, rückt sein schweres Gehänge im Kampfanzug zurecht und stapft los.

Eine Stunde später tritt die Gruppe aus dem Wald heraus und steht vor einem kleinen Dorf. Die Häuser und Gebäude sehen aus wie aus dem 18. Jahrhundert. „Scheint, dass diese Zivilisation technisch nicht besonders weit fortgeschritten ist“, meint Aiden Ford.
John nickt. „Na dann. Gehen wir rein. Die Waffen bleiben unten – aber Vorsicht!“
Langsam gehen die vier Männer die Hauptstraße des Dorfes entlang. Die Bewohner sehen sie neugierig an – und die vier aus Atlantis sehen die Dorfbewohner neugierig an: Auf der Straße sehen sie nur junge Männer, allesamt halbnackt. Sie tragen nur einen Lendenschurz.
Einer der jungen Männer stellt sich der Atlantis-Gruppe in den Weg. „Ich bin T’Jur und grüße euch.“ Er gibt Shepard die Hand. Der erwidert den Gruß und wirft einen Blick auf T’Jurs Lendenschurz. Ganz schöne Beule, denkt John. Er stellt sich und die anderen vor.
T’Jur führt die vier Männer in ein kleines mit Stroh gedecktes Fachwerkhaus. „Dies ist unser Versammlungshaus“, erklärt er. „Hier empfangen wir auch unsere Gäste.“ Er bittet Shepard und die drei anderen, Platz zu nehmen.
Breitbeinig setzt sich John vor den Tisch. T’Jur kann seine Beule nicht übersehen. Er holt tief Luft.
Ronon, Aiden und Gary bleiben stehen. Immerhin ist John Shepard der Gesprächsführer. Auch Ronons schweres Gehänge in dessen ledernen Hose ist unschwer zu übersehen.
„Nun“, beginnt T’Jur. „Wie ich sehe, hattet ihr schon Kontakt mit den Wraith.“ Er grinst hämisch. „Wir sollten dies klären, da wir Axaner uns bisher erfolgreich dagegen währen konnten.“
John fasst sich zwischen die Beine und wiegt seinen schweren Klötensack. „Ronon und ich wurden entführt und an uns wurden diese Veränderungen gewaltsam vorgenommen“, erklärt er.
T’Jur grinst. „Das ist schon klar. Die Wraith machen das immer so.“ Er nickt. „Sie haben vor Jahren meinen jüngeren Bruder im Alter von 14 Jahren zweimal entführt. Er war bisher der einzige, den sie erwischt haben. Seit dem konnten wir uns verteidigen.“
„Haben die Wraith ihren Bruder sehr verändert?“ fragt Ronon. T’Jur nickt. „Ja. Er ist – sagen wir – gewaltig!“ Er steht auf und geht zur schiefen Treppe. „Lorex, kommst du bitte mal? Ich möchte dir ein paar Leute vorstellen!“
„Muss das sein?“ ruft Lorex zurück. „Du weißt, dass ich niemanden sehen will!“ „Mach schon. Zwei von ihnen teilen dein Schicksal!“
Stille.
Dann hören John und die anderen Schritte auf der Treppe und wenig später steht T’Jurs Bruder Lorex im Raum.
Vor den fünf Männern steht ein höchstens 18jähriger Junge in sehr weiten Hosen und einem offenen Hemd. Er hat schulterlange blonde Haare, sieht gut aus, hat eine muskulöse behaarte Brust und eine riesige Beule in der weiten Hose, die überhaupt nicht zu übersehen ist. T’Jur fordert Lorex auf, die Hose auszuziehen. Der verdreht die Augen. Immer wieder diese neugierigen Typen, denkt er und öffnet seinen Gürtel. Die Hose fällt zu Boden und Lorex steht halbnackt da. Sein Sack ist groß wie ein Fußball, der Penis hängt schlaff darüber und ist in dem Zustand etwa 28cm lang und 8cm dick.
John schluckt. Das Gerät ist gewaltig. John sieht T’Jur an. „Das ist überwältigend. Wie oft haben die Wraith in entführt?“
„Zweimal“, sagt T’Jur. „Sie haben ihm eine gewaltige Menge dieses Mittels eingespritzt.“
„Wie lange ist das her?“ will Ronon wissen. Auch er ist überwältigt von Lorex’ gewaltigem Geschlechtsteil.
„Vier Jahre“, sagt Lorex nun selbst. Er hat bisher kein Wort gesagt. „Da warst du ja erst vierzehn!“ John ist entsetzt. Wie konnten die Wraith dem Jungen in dem Alter so etwas antun.
Lorex nickt – und grinst plötzlich frech. „Und seitdem bin ich der begehrteste Stecher hier in unserem Dorf. Jeder will von mir aufgespießt werden – ob Frau oder Mann, ist meinem Rüssel auch egal. Hauptsache, dass Loch ist schon eng!“
„Okay“, meint T’Jur. „Du solltest wieder nach oben gehen.“
Lorex zieht sich die Hose über seinen gewaltigen Klötensack und den riesigen Schwanz und geht ohne ein weiteres Wort die Treppe hinauf.

T’Jur ist mit den Atlantis-Männern im Dorf unterwegs, stellt ihnen einige wichtige Leute vor und zeigt ihnen den Ort.
Ein riesiger Kerl kommt ihnen entgegen. Er hat eine Körpergröße von mindestens 2,10m und umarmte T’Jur. Der stellt ihn den anderen vor. „Das ist O-dex. Er ist einer unserer Oberen.“
O-dex begrüßt die anderen mit einem festen Händedruck und wendet sich wieder an T’Jur. „Hast du schon mit ihnen gefickt?“ fragt er und sieht John von oben bis unten an. T’Jur schüttelt den Kopf. „Nein, ich war gerade auf dem Weg zum Tempel.“
John hört die Worte und überlegt, was jetzt auf sie zukommen könnte. In seiner Uniformhose schwillt sein Schwanz ein wenig an. Er schielt hinüber zu Ronon. Auch dessen Beule ist größer geworden.

Wenig später betreten sie einen antiken Tempel, der aber mehr eine Ruine ist. In der Mitte stehen mehrere niedrige Altäre, auf denen die Besucher nackt festgeschnallt werden.
Alle liegen auf dem Rücken und können sich kaum noch bewegen, als T’Jur einem nach dem anderen plötzlich die Augen verbindet. „He! Was soll das?“ ruft Shepard, doch er bekommt keine Antwort.
Dann hören die Kerle die Tür quietschen und sind allein im Tempel. Minuten später hören sie ein leises Rascheln. Shepard versucht seinen Kopf in die Richtung des Geräusches zu drehen.
Dann wird er von einer Hand berührt. Sie streichelt seinen Oberkörper, Finger zwicken ihn in die Brustwarzen, die hart wie Erbsen werden.
Dann fasst eine Hand Johns massiven Schwanz und beginnt ihn steif zu wichsen. John stöhnt leise.
Die Hand lässt von Johns nun steifem Schwanz ab und Sekunden später spürt er einen Stich in seinem Hodensack. Etwas wird hineingespritzt! John schießen sofort erschreckende Gedanken durch den Kopf. Das muss dieser Wraith sein und T’Jur hat uns alle nur verarscht und uns ihm ausgeliefert!
John versucht sich zu wehren. Vergeblich. Er ist auf dem Altar festgeschnallt und kann sich nicht bewegen.
Dann verspürt er ein Kribbeln in Schwanz und Sack. Allerdings fehlt das Ziehen, dass er beim letzten Mal verspürt hat, als John auf dem Wraith-Raumschiff gefangen war und die undefinierte Injektion bekam, wodurch sein Gehänge auf der Stelle größer wurde.
„Habt ihr auch eine Spritze bekommen?“ fragt John die anderen. „Die haben uns reingelegt!“ ruft Ronon sofort.

Eine halbe Stunde später werden die vier Männer von T’Jur die Fesseln abgenommen. Ronon springt sofort auf, doch T’Jur hält eine Waffe in seinen Händen. „Sollen wir es etwa zulassen, dass die Wraith das mit uns machen? Dann opfere ich doch lieber andere, die ich nicht kenne!“ sagt er und deutet den Männern, den Tempel zu verlassen. Sie ziehen sich die Uniformhosen an und gehen hinaus.
„Ihr solltet euch besser zum Stargate begeben und zurück in eure Heimat reisen“, sagt T’Jur und lässt die vier auf der Straße stehen.

Wenig später hatten John, Ronon und die anderen das Dorf verlassen. Im Wald blieb John stehen. „Merkt ihr schon eine Vergrößerung?“ Alle schüttelten den Kopf. „Kein bisschen. Nur so ein eigenartiges Kribbeln“, meinte Aiden Ford. Die restlichen Männer nickten. „Das spüre ich auch“, meinte Gary. „Wer weiß, was die uns gespritzt haben“, sagte John.
Als sie auf der Wiese zum Stargate gelangten, aktivierte John den Atlantis-Code und wenig später traten sie durch das Gate.

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Anal BDSM Erstes Mal

Der Neffe

Der Neffe

Carina di Cento war eine allein stehende Frau knapp über 40. Das war nicht immer so. Vor vier Jahren hatte sie sich von ihrem damaligen Mann Klaus, einem Psychologen, getrennt. Sie hatte ihn lange gekannt und geliebt. Schließlich hatten sie geheiratet. Er hatte mit einer Kollegin eine Praxis eröffnet und Carina war der gute Geist des Unternehmens. Das und die Tatsache, eigentlich auch während der Arbeit immer in der Nähe ihres Mannes zu sein, hatten aber nicht verhindern können, dass er ein Auge auf eine neue Sprechstundenhilfe geworfen hatte. Carina machte der Kleinen zunächst nicht einmal einen Vorwurf. Zu einfach verfällt ein junges Mädchen dem großen schönen Arzt, der sie mit seiner Erfahrung leicht umgarnen kann. Aber seine Avancen waren schließlich zu verletzend für die treue Ehefrau und die neue Frau an seiner Seite spielte sich im Gefühl, die ernste Liebe des Chefs zu sein, gegenüber allen als die erste Dame der Praxis auf. Carina litt in dieser Zeit sehr und hatte Glück gehabt, dass die von allen Seiten Unterstützung bekommen hatte. Ein befreundeter Anwalt war auf ihrer Seite und brachte sie gut durch die schmutzige Trennung. Auch die zweite Praxisinhaberin beendete die Zusammenarbeit mit Klaus und ließ ihn mit einem vor seiner Neuen geführtem Team unerfahrener Helferinnen zurück. Die bereits gut ausgebildeten, fleißigen Damen folgten der zweiten Chefin gern in eine eigene Praxis. Mit dabei war auch Carina. Schwer ging ihr allerdings an, dass der Kontakt zum Rest der Familie ihres Ex-Mannes nachließ. Mit seiner Schwester Paula kam sie sehr gut aus und da sie selbst keine Kinder hatten, zum Glück, wie sie jetzt erkennen mussten, hatte sie Kai und Sina, Paulas Kinder, in ihr Herz geschlossen. Speziell zu Kai, dem jüngeren, hatte sie ein gutes Verhältnis. Schon als Kind war er oft bei ihr gewesen, sie hatte mit ihm Hausaufgaben gemacht, war mit ihm Schwimmen gegangen oder einfach zum Eis essen. Inzwischen war er 22 und studierte. Fast jede Woche kam er am Donnerstag vor seinem Sport bei ihr vorbei. Meist hatte sie frischen Kuchen für ihn gebacken und sie plauderten bei einer Tasse Kaffee. An diesem Donnerstag tat es ihr schon vorher leid, dass die in früher fortschicken würde. Denn ihre Damenrunde hatte den wöchentlichen Stammtisch um einen Tag verschieben müssen. Seit sie allein war liebte sie diesen regelmäßigen Austausch mit anderen Damen ihres Alters. Die meisten waren ebenfalls solo, was sie aber nicht abhielt, ihre realen Erlebnisse und Phantasien von und mit Männern auszutauschen, weiter zu spinnen und sich köstlich zu amüsieren oder zumindest gut zu unterhalten. Sie machten sich alle für diesen Termin immer sehr gut zurecht. Frau wisse ja nie, wem sie sonst noch begegnete, flachsten sie immer. Diesmal hatte sich Carina für einen superkurzen Ledermini entschieden. Ihre halterlosen Strümpfe hatten leider eine Laufmasche bekommen. Nacktes Bein wollte sie nicht zeigen, so dass ihre Strapse zum Einsatz kommen mussten. Vor ihrem Spiegel wurde sie noch einmal unsicher, da beim Sitzen die Strapsbänder deutlich sichtbar zum Vorschein kamen. Aber was sollte es! Schließlich wollten die Damen ja gut und auch ein wenig aufreizend aussehen. Mit der goldfarbenen Bluse war sie ebenfalls sehr zufrieden. Der Schnitt betonte ihre nicht mehr ganz so dünne Taille, die ihre Brust und ihr Becken in einer schönen Kurve verband. Durch den feinen Stoff zeichnete sich dezent ihr Büstenhalter ab, der ihre voluminösen Brüste in eine der Schwerkraft trotzen zu scheinende Position zwängte. Nicht ganz so dezent wie für ihre Stunden in der Praxis hatte sie wie üblich ihr Gesicht geschminkt. Wimpern und Brauen waren kräftig, ebenso das Rot auf ihren Lippen. Ein Hauch von Rouge auf den Wangen vollendete ihre schönes ebenmäßiges Gesicht. Gerahmt wurde es von ihrer in ihrer italienischen Heimat seltenen blonden Mähne, die mit viel Haarspray verstärkt auch bei flotterem Schritt perfekt saß. Selbst ihre hohen Schuhe trug sie bereits, um nach ihrem Kaffeekränzchen mit Kai rasch aufbrechen zu können. Sie hatte schon einige Bedenken, ihren Neffen so zurecht gemacht zu treffen, sich aber dann doch dafür entschieden. Vielleicht gefiel es ihm ja auch. Schließlich war er alt genug und hatte bestimmt schon Ähnliches gesehen. Die jungen Dinger trugen ja zur Zeit reihenweise sexy kurze Klamotten. Da war sie im Vergleich fast hoch geschlossen. Ihr fiel auf, dass sie trotz ihrer regelmäßigen Treffen gar nicht wusste, wie es im Beziehungsleben ihres Neffen aussehen mochte. Familie, Sport, Studium. Hatte sie darauf verzichtet, ihn über sein Liebesleben auszufragen oder hatte er das Thema vermieden? Den Gedanken musste sie beiseite schieben, denn es schrillte zweifach. An der Türe und auch der Ofen meldete einen fertigen Kuchen. Schnell sprang sie zur Tür und öffnete.
„Hallo Kai! Komm einfach rein. Gerade ist auch der Kuchen fertig und muss aus dem Rohr.“
Sie machte auf ihren dünnen Absätzen kehrt und tänzelte zurück in die Küche. Kai traute seinen Augen nicht. Zum einen kannte er seine Tante als eine temperamentvolle aber keineswegs hektische Dame. Zum anderen hatte er zwar immer ihre Schönheit bewundert, jedenfalls seit er alt genug war, um sie bemerken zu können. Aber bisher war sie ihm eher bieder vorgekommen. Sowohl die Kleider, die sie zu Hause trug, als auch die Kittel in der Praxis waren nichts besonderes, schon gar nicht sexy. Und nun das. Seine Tante Carina tippelte in Absatzschühchen vor ihm den Gang entlang, die Bluse zwar von hinten elegant, aber der kurze Moment beim Öffnen der Tür hatte ihm auch gezeigt, wie imponierend der goldfarbene Stoff ihren schönen großen Busen betonte. Und bei ihrem Rock sah er erst recht lieber zweimal hin. So kurz und knapp bedeckte er soeben ihren straffen Po und darunter zog sich heiß die schwarze Naht ihrer Nylons ihre langen Beine bis zu den Fesseln hinunter. Er schluckte, trat ein und folgte ihr. An der Tür zur Küche sah er sie gebückt vor dem Ofen. Sie nahm das Blech heraus, erhob sich und stellte es zur Seite ab. Dabei erhaschte er einen Blick auf die schwarzen Bänder, die ihre Strümpfe so schon straff um ihre Schenkel hielten. Es war einfach unglaublich. Seine Tante empfing ihn in Strapsen unter einem superheißen Minirock aus glattem schwarzem Leder und einer golden glänzenden Bluse, die ihre großen Brüste jedem Betrachter förmlich entgegen presste. Und ihre Lippen und Augen, als sie ihn nun anlächelte und auf ihn zukam, ließen seinen Mund schlagartig austrocknen.
„So, jetzt habe ich endlich Zeit für dich, Kai. Ciao, mein lieber Neffe!“
Damit umarmte sie ihn wie gewöhnlich und küsste seine Wange. Doch gewöhnlich war das diesmal nicht für Kai. Ihr Parfüm drängte in seine Nase und ihre in der Bluse fest eingesperrten Brüste drückten sich an ihn. Dazu streichelten ihn ihre Haare im Gesicht. Er hatte keine Freundin, noch nie eine gehabt. Warum es noch nicht geklappt hatte, war ihm auch egal gewesen. Auf der Schule war er vielleicht noch nicht reif genug gewesen. In dem eher technischen Studium waren die Herren weitgehend unter sich und auch mit seinen Fußballfreunden zogen sie nicht gerade durch die Kneipen, in denen man Mädels kennen lernte. Aber in diesem Moment sah er klar. So wie seine Tante gerade musste seine Traumfrau aussehen. Genau so! Auch die zarten Fältchen um ihre Augen machten sie für ihn nur attraktiver. So eine Frau wollte er, die ihn mit ihrer Erfahrung durch die Gärten der Lust führen konnte. Aber sie war seine Tante. Als Exfrau seines Onkels vielleicht nicht blutsverwandt, aber doch gefühlt seine Tante. Trotzdem konnte er sich in diesem Moment nicht mehr beherrschen. Zu verlockend war Carinas Umarmung und ihre Lippen in seinem Gesicht. Er legte seine Arme locker um ihre Hüften und ließ seine Hände auf ihren Rock gleiten. Ihr Hintern fühlte sich fantastisch an. Er küsste ebenfalls ihre Wange und drückte sanft ihre hinteren Backen. Dichter zu sich! Gleichzeitig mit Carina spürte er dabei, gegen was er sie bei sich schob. Denn mittlerweile war ihm zwischen den Beinen eine formidable Latte gewachsen, die durch seine Trainingshose und das Leder des Rocks bei seiner Tante anklopfte. Peinlich berührt ließ er von Carina ab und blickte beschämt zu Boden. Doch seine Tante hatte sich nach dieser harten Überraschung schnell gefangen.
„Holla Kai! Da muss ich mich wohl bei dir entschuldigen. Ich hätte ja wissen können, wie mein Aufzug auf einen jungen Mann wirken muss. Aber ich will heute gleich nach unserem zu meinem Damentreffen und mich nicht erst noch dafür umziehen.“
Immer noch waren ihre Arme um seinen Hals gelegt. Nur soviel Raum war zwischen ihnen, dass ihre Brüste nicht mehr dicht an Kai lagen, sondern ihn nur noch sanft streiften. Schüchtern legte er seine Hände wieder an sie. Diesmal vorsichtig seitlich auf den Bund des Rocks. Das Gefühl ihres Leders unter seinen Händen drohte ihn süchtig zu machen. Vorsichtig fragte er sie: „Und was macht ihr Damen dann so, wenn ich fragen darf?“
Einen tiefen Blick in seine Augen begleitete sie mit einem Raunen. Ihr Gesicht näherte sich ihm wieder, während sie sagte: „Nichts, was meinen neugierigen Neffen etwas anginge.“
Ihr Duft und ihre roten Lippen raubten ihm den Verstand. Ohne nachzudenken führte er seinen Mund zu ihrem. Einen kurzen Moment hatte er das Gefühl als würde sich der Druck ihrer Lippen verstärken, sie sich an seine schmiegen und er seine Tante tatsächlich küssen. Dann warf Carina ihren Kopf zurück und ihre Berührung riss ab.
„Das geht jetzt aber zu weit, Kai! Ich bin deine Tante!“
„Entschuldige, Tante Carina! Es tut mir leid.“, entgegnete er kleinlaut und presste seine Lippen zusammen. Er hatte sich nicht getäuscht. Er fühlte und schmeckte ihren Lippenstift auf seiner Zunge.
„Schon gut, Kai. Vergessen wir das. Der Kuchen ist schön warm, genau wie du ihn magst. Setz dich rüber und schenke Kaffee ein. Ich bringe uns ein paar Stücke.“
Der Schreck und die kurze Zeit ohne seine Tante im Blick ließen Kais Erektion etwas abschwellen. Rasch trank er zwei Gläser des bereit gestellten Wassers und füllte ihrer beide Tassen. Dann kam sie wieder mit einer Platte voller Kuchenecken. Sie war äußerst guter Stimmung. Ihr Outfit war perfekt. Wenn es denn noch eines Beweises bedurft hatte, der auf der Stelle prall angeschwollene Kolben ihres Neffen hatte jeden Zweifel beseitigt. Ihr Lächeln verriet nichts über ihre Sicht der peinlichen Szene eben. Statt dessen forderte sie ihn auf: „Greif zu, mein Lieber!“
Alles war ihm recht. Er konnte immer noch nicht an etwas anderes denken als an Carinas scharfe Erscheinung. Und deswegen auch nichts sagen. Der Geschmack des duftend warmen Kuchens lenkte ihn etwas ab. Seine Tante verwendete keine fertige Mischung wie er, wenn er für eine Party mit Freunden etwas mitzubringen hatte. Alles rührte sie frisch zusammen. In den flüssigen Teig ließ sie Kirschen sinken, die ihn herrlich saftig machten. Zudem goss sie noch flüssige Schokolade vor dem Backen darüber. Auch die sank ein, wo der Strahl länger traf und härtete schnell, nachdem sie ihn aus dem Rohr genommen hatte. Die fruchtigen Kirschen, die feste Schokolade und der warme lockere Teig in seinem Mund ließen ihn an den Kuss einer heißen Frau denken. Die Erinnerung riss ihn zurück. Er hatte seine Tante betatscht und zu küssen versucht. Fast hätte er sich verschluckt und hustete stark. Carina verstand seine Nervosität. Sie hätte es wirklich wissen müssen. Aber ein wenig geschmeichelt fühlte sie sich schon. Dennoch war ihr sein Schweigen unangenehm und sie bemühte sich die Situation aufzulockern.
„Du warst ja ganz schön erregt, Kai. Bist du das immer noch.“
Er schob ein weiteres großes Stück ihres leckeren Kuchens in seinen Mund und schüttelte verlegen den Kopf, obwohl es nicht ganz der Wahrheit entsprach. Sie lächelte.
„Jetzt weiß ich gar nicht, ob ich ‚Gut’ sagen soll oder ‚schade’. Weißt du, eigentlich ist es ja ein sehr schönes Kompliment für mich, wenn ein junger Mann bei einer älteren Dame wie mir noch so eine Reaktion zeigt.“
Kai schluckte hinunter.
„Du bist wunderschön, Tante Carina.“
Sie winkte ab.
„Ach, Kai! Angemalt und hübsch verpackt vielleicht.“
„Nein, wirklich, Carina!“, fiel er ihr ins Wort.
„Ich bin jedenfalls froh, dass du die Sprache wieder gefunden hast, mein lieber Neffe. Neffe! Vergiss das nicht!“, fügte sie mit erhobenem Zeigefinger hinzu.
Nun musste auch Kai wieder grinsen.
„Wird schwer, Tantchen.“
„He, etwas mehr Respekt bitte vor einer älteren Dame!“, lachte sie zurück und streckte ihren Rücken dabei durch, dass ihre Brüste wieder schön nach vorne standen. Kai blieb erneut der Mund offen stehen. Carina schob ein Stück Kuchen hinein. Besorgt sah sie ihn an. Ihr kleiner Neffe war ein richtiger Mann geworden. Seine Reaktion auf sie hatte ihr überdeutlich gezeigt, dass er Bedarf hatte, Erfahrungen mit einer Frau zu sammeln.
„Hast du eigentlich keine Freundin?“, fragte sie vorsichtig.
„Schlechtes Thema!“, gab er mit vollem Mund zurück.
„Warum denn, Kai? Du bist ein ordentlicher junger Mann. Da werden doch bestimmt ein paar Damen schlau genug sein, deinen Avancen nicht zu widerstehen.“
„Bin vielleicht zu schüchtern“, log er. Nicht interessiert zu sein, war im Moment wenig glaubwürdig. Es stimmte auch nicht, da mochte Carina recht haben. Wenn er ein attraktives Mädchen sah, nahm er das auch wahr und stellte sich zu Hause dann vor, wie es mit ihr hätte sein können. Seine Hände ersetzten dann den Körper der Frau, der in seiner Erinnerung noch präsent war und er verschaffte sich die Befriedigung, die er sich von dem sich verflüchtigenden Bild gewünscht hatte. Carina tastete weiter.
„Na, das klingt ja so, als gäbe es da schon eine, die in Frage käme, hm?“
Wenn er so nachdachte, hatte sie auch da recht. Jeden Morgen sah er sie und wechselte ein paar Worte mit ihr. Er lächelte seine Tante an.
„Raus mit der Sprache, Kai. Ich bin doch so neugierig.“
„Na ja“, druckste er herum, „bei mir um die Ecke in dem Backshop, da steht jeden Morgen eine kleine Blonde. Die ist wirklich super süß.“
Carinas Gesicht begann zu strahlen. Ein hoffnungsloser Fall war ihr Neffe nicht.
„Na und? Was sagt sie?“
„Wozu?“
„Ach, Kai! Hast du ihr noch nie etwas gesagt? Oh, Junge! Wie soll das gehen, wenn du nichts raus lässt? Ich weiß doch auch nicht erst seit jetzt, dass du alles hast, was sich eine Frau träumen kann. Das ist ihr bestimmt nicht entgangen. Und küssen kannst du auch!“, fügte sie verschmitzt hinzu und stand auf.
„Ich glaube ich muss mal vor den Spiegel und meine Lippen nach ziehen.“
Klackend stolzierte sie aus dem Raum. Ihre neuerlichen Bemerkungen und ihr wackelnder Hintern brachten ihn wieder in Wallung. Dazu ging ihm die schnuckelige Verkäuferin nicht mehr aus dem Sinn. Er stand auf und ließ sich auf das braune Sofa fallen. ‚Frau Böck’ stand auf ihrer engen weißen Schürze. Wie so oft, wenn er an sie dachte, fing er an seine Lanze durch die lockere Trainingshose zu reiben. Und wie gewohnt wuchs sie ihm unter seiner Hand weiter entgegen. Seufzend legte er sich ganz hin, schloss die Augen und stellte sie sich vor, wie sie seine Baguettestange vor dem Einpacken noch einmal zu ihrem Mund führte, ihn aus ihren dunklen Augen ansah und ihre feuchte Zunge ein flinkes Lecken über die hart gebackene Spitze andeutete, ein Vorgeschmack auf einen gemeinsamen Abend. Leider machte sie in der rauen Wirklichkeit keine so schön obszönen Einladungen. Wie gern wäre er der Bock von Frau Böck gewesen und hätte sie bestiegen. Längst war seine Hand unter die Hose geglitten. Tante Carinas Absätze würde er schon rechtzeitig hören. Er konnte es nicht stoppen. Zu schön war das Gefühl, dass er auf seiner feuchten Eichel erzeugte. Als dränge er in die heiße Spalte zwischen Frau Böcks Schenkel ein.
„Aber Kai! Du sollst nicht an sie denken, du sollst sie ansprechen, mein Junge.“
Carinas Worte drangen ganz sanft in seinen Tagtraum. Trotzdem rissen sie ihn harsch in die Wirklichkeit zurück. Erneut hatte sie ihn dabei ertappt, sich nicht beherrscht zu haben. Doch sie war nicht wütend, nicht einmal ungehalten. Im Gegenteil. Sie setzte sich zu ihm auf das Sofa, blickte ihn aus ihren großen Augen an und legte eine Hand auf seine, die vom Stoff verdeckt seinen Schwanz hielt. Kai wurde unglaublich heiß. Das Blut pochte in seinen Ohren. Erst recht, als die Hand seiner Tante zur Seite glitt und auch ihre andere an den Bund seiner Hose griff. Stumm hob er sein Becken und ließ seine Tante seinen Hintern sowie seine von ihm umfasste Lanze offen legen. Was hatte sie vor? Es war ein aufregendes Gefühl, seine Tante zu beobachten, wie sie ihn und seine entblößte Körpermitte betrachtete. Ein ganz unglaublicher Gedanke stahl sich in sein Bewusstsein und wurde schnell zu einer Hoffnung, sehnsüchtig und verlangend. Ganz sanft nahm Carina seine Hand und löste sie von der harten Stange, die mit seinem Puls wippte und über seinen Bauch ragte.
„Die kleine Bäckerin hat es dir wohl ganz schön angetan, hm?“
Seine Antwort brachte er nicht heraus. Ungläubig sah er, wie nun sie sein steifes Glied ergriff. Prüfend wog sie es in ihrer Hand. Als sich ihre Finger darum schlossen hauchte er nur ein langes ‚Jaaah’.
„Du musst die Kleine wissen lassen, was sie für einen glühenden Verehrer in dir hat, Kai.“
Sie sah ihn nicht an beim Sprechen. Beide betrachteten sie nur Carinas Hand, die gefühlvoll über Kais steifen Penis strich. Er war sprachlos, so geil fühlte sich das an. Offenbar wusste sie genau, wie hart sie ihn anzupacken hatte.
„So sieht also aus, was ich vorher schon zwischen uns gespürt habe. Dieser Anblick würde ihr bestimmt auch sehr gefallen. Vielleicht wartet sie schon lange nur darauf, dass du sie einmal ansprichst. Vielleicht sehnt sie sich danach. So sehr wie sich dein kleiner Freund hier nach ihr sehnt. Deine Gedanken an sie erwecken ihn zu richtigem Leben, siehst du?“
Nicht zu vergessen Carinas gefühlvolle Behandlung, die mittlerweile auch einen Gutteil zu seiner mächtigen Form beigetragen hatte.
„An einer Frau fühlt er sich bestimmt noch tausendmal wohler als in deiner Hand, Kai. Fühlst du das?“
„Oh ja, Tante Carina“, war alles was Kai heraus brachte.
„Und das ist nur die Hand deiner Tante, Kai. Stell dir vor, wenn sie dir erst … wie heißt sie eigentlich, Kai?“
„Frau … Böck … aah!“
„Mehr weißt du noch gar nicht von ihr, Kai? Ach, Junge! Dann frag sie doch nach ihrem Vornamen. Vielleicht bricht das schon das Eis zwischen euch. Stell dir also vor, wie dir Frau Böck zum ersten Mal dein Glied reibt, es in ihrer Hand größer wird und zum ersten Mal einen Kuss auf deinen hart gewachsenen Penis gibt.“
So schön glitt seine Stange durch Carinas Hand. Und die Bilder, von denen ihm seine Tante dazu erzählte. Er hielt das nicht aus. So geil machte es ihn. Und sie fuhr fort.
„Wenn sie ihn so sieht wie ich jetzt, sie wird darauf brennen, deinen schönen harten Schwanz in ihren Mund zu saugen.“
Carinas Stimme wurde rauer. Sie drohte sich zu überschlagen. Kai glaubte zu spüren, wie sich seine Tante die Szene vorstellte und sich zurückhalten musste, es nicht selbst hier zu tun. Er war sicher, sie sprch nicht über Frau Böcks Wunsch, sondern über ihren eigenen. Ihren blutroten Mund über seine Eichel zu stülpen und gierig daran zu saugen. Der Gedanke überwältigte ihn. Auch er wollte diesen Mund an seiner Latte spüren, nicht mehr nur ihre sanfte Hand, und er war sich sicher, sie wollte ihn blasen, so wie sie nicht mehr Glied oder Penis gesagt, sondern verlangend von seinem harten Schwanz gesprochen hatte.
„Dann nimm du ihn, Tante Carina! Bitte küss ihn, leck ihn, blas ihn. Du bist der Wahnsinn, Tante Carina! Bitte, Carina! Blas meinen Schwanz!“, flehte er sie in seiner Geilheit an.
Sie drückte seinen Schwanz in Richtung ihres Gesichts. Dann sah sie ihn an, ohne ihr wunderbares Wichsen zu unterbrechen.
„Aber nein, Kai. Vergiss bitte nicht, ich bin deine Tante. Auch wenn es als Ex deines Onkels nicht direkt verboten wäre für mich. Was sollte ich deiner Mutter sagen? Nein, Kai. Nicht einmal so Hand anlegen hätte ich sollen. Aber ich wollte einfach nicht, dass du es selbst tust. Geh zu ihr. Gesteh deiner Frau Böck, wie du sie willst und sie wird dich viel glücklicher machen als ich es hier vielleicht schaffe.“
Wie sehr sie es in diesem Moment auch bedauerte, standhaft bleiben zu müssen. Der Schwanz ihres Neffen fühlte sich so schön hart an in ihrer Hand. Die Vorstellung, seine glatte dunkelrote Eichel zwischen ihren Lippen zu spüren und sie dort sanft zu verwöhnen, entlockten ihr einen Seufzer der Enttäuschung. So etwas durfte wirklich nicht sein. Aber wenigstens sehen wollte sie ihn einmal. Wie er in seinem Orgasmus seinen Samen herausschleudern würde. Wenigstens mit ihrer Hand wollte sie endlich wieder einen geilen harten Männerschwanz zum Abspritzen bringen.
Kai war schon fast soweit. Das fühlte sie. So einen Sturm hatte er zwischen seinen Schenkeln noch nie aufziehen spüren.
„Oh ja, Carina! Du schaffst das! Oh ja! Gleich, Carina!“
Sie fasste an seine Hoden und streichelte mit sanftem Druck die Zone dahinter. Kai stöhnte vor Lust. Dann spürte sie das Zucken unter ihrem Finger. Sein Schwanz bäumte sich auf und Kai schrie seinen nahenden Orgasmus heraus.
„Jaah, Tante Carina! Ich komme. Ich komme, Carina! Jaaah!“
Sie hielt seine Lanze senkrecht nach oben und flüsterte in sein Rufen: „Ja Kai, lass es raus! Spritz ab! Spritz deinen Samen aus dir heraus. Nimm dir Frau Böck und spritz sie so schön voll, wie du hier bei mir abspritzt. Eine Frau liebt es, so eine schöne Ladung frisches Sperma in sich aufzunehmen. Spritz, Kai. Spritz für sie! Jaaa!“
Seine erste Fontäne kam. Hoch spritze sie über ihn. Überrascht von der Ladung konnte sie ihn gerade noch weiter aufrecht halten. Der zweite Schub traf so seinen wieder herabstürzenden Vorgänger. Carina liebte diese cremige weiße Masse. Mit welcher Kraft sie heraus geschossen wurde und bedauerte es, ihr ihren natürlichen Bestimmungsort nicht anbieten zu können. Alles landete wieder auf Kai, der befriedigt stöhnend vor ihr lag.
„Mein Gott, Junge! Du hattest aber einen Druck drauf. Schön hast du abgespritzt. So viel und so hoch. Es wird wirklich Zeit, dass du das nicht mehr so im Verborgenen vergeudest.“
Langsam hatte Kai wieder Luft. Er sah an sich herunter. Sein erschlaffender Penis lag von seinem Sperma verschmiert auf seinem Bauch. Seine ganze Schambehaarung schimmerte verklebt. Er sah zu seiner Tante, die immer noch bewundernd auf dieses Bild von weißlich glasiertem männlichem Geschlecht starrte und über ihre Lippen leckte. Wie sehr wünschte er sich, dass ihre Zunge ihn zart von seiner Creme befreien möge. Aber Carina zog eine Schachtel Kleenex auf dem Couchtisch heran und begann zumindest, ihn sanft abzureiben. Er genoss es. Aber er war zu ausgepumpt, als dass ihre Hand sofort wieder eine Reaktion hervor gerufen hätte. Sie beendete ihr Werk, packte die Tücher und stand auf.
„Du kannst dich ruhig noch ein wenig hier ausruhen, mein Junge. Ich muss los. Zieh einfach die Tür hinter dir zu, wenn du gehst. Und melde dich, wie es mit der jungen Dame gelaufen ist.“
Er hörte sie in der Küche die Reste entsorgen und ins Bad gehen. Kurz darauf verließ sie ihre Wohnung. Kai seufzte und machte sich auch auf den Weg in sein Training. Am Wochenende musste er auf jeden Fall versuchen, Frau Böck oder ein anderes Mädchen anzubaggern. Oder noch besser, eine Frau wie Carina.

Er hatte nicht bemerken können, wie seine Tante im Bad vor laufendem Wasserhahn ihre verschmierte Hand betrachtet hatte. Sie musste seinen Samen abwaschen. Das wusste sie und ihr Spiegelbild sagte ihr das ebenfalls. Die Versuchung aber war so groß. Ihr Herz klopfte hart bis in ihren Hals hinauf. Ihr Gewissen im Spiegel blickte sie drohend an. Dann schloss sie die Augen und führte Zeige- und Mittelfinger in ihren Mund. Ein so lange nicht gekosteter himmlischer Geschmack verteilte sich auf ihrer Zunge, bevor sie ihre Hand wieder heraus zog, sie gründlich reinigte und zu ihrer Damenrunde aufbrach, im Gepäck eine unglaublich heiße Geschichte.

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BESAMT VOM BESTEN FREUND MEINER TOCHTER

»Für eine über Vierzigjährige bist du ziemlich gut in Form! «, sagte meine Freundin, als wir uns an diesem Morgen am Pool die Sonne auf den Rücken scheinen ließen.
»In diesem Alter müssen mir meine Brüste auch noch nicht bis zum Boden hängen! «, antwortete ich überrascht, und im gleichen Atemzug dachte ich, dass ich ein wenig schroff klingen musste.
»So meinte ich das nicht! «, bemerkte sie.
»Ich weiß! «, grinste ich und wir beide mussten lachen.
Ich merkte zuerst gar nicht, dass sie mich bei unserer Unterhaltung filmte. Als ich die Kamera dann sah, war es mir aber auch egal.
Seit all den Jahren, die wir zwei uns kennen, haben wir schon viel mit einander erlebt, doch als sie mich fragte, ob ich heute abend mit ihr nicht auf das Freibadfest gehen möchte, war ich doch etwas überrascht.
Als ich erfreut zustimmte, einigten wir uns darauf, dass wir uns am frühen Nachmittag treffen würden, um einmal woanders als im kleinem Pool zu schwimmen.
Angekommen legte ich meine Sachen auf ein angenehmes Plätzchen und zog mir in der Umkleidekabine meine Badesachen an. Ich schaute mich um und fragte mich, ob Karin schon hier ist, ich selbst war nämlich schon etwas zu spät gekommen.
Als ich mich nach einigen Runden im Wasser mit einem kleinen Bier erfrischen wollte, sah ich Wolfgang, den besten Freund meiner Tochter, der gerade beim Eingang herein ging und winkte ihm zu. Er kam auch gleich auf mich zu und sagte: »Hallo, Frau Becker, wie geht’s? Ist Josie auch hier? «
»Nein, ich warte auf Karin. Josie ist zuhause und sieht sich dieses Fußballmatch an. Es wundert mich, dass du es dir nicht ansiehst.«, meinte ich.
»Ich mach mir nichts aus Fußball, ich geh lieber auf das Fest und hab meinen Spaß! «, erwiderte er.
»Genau meine Worte. Bist du alleine hier? Wenn du willst, kannst du dich zu mir legen, gleich da hinten! «, fragte ich ihn.
»Gerne, aber zuerst trinken wir noch was, damit der Abend gleich lustig beginnt! «
Nach zirka zwei Stunden und etlichen alkoholischen Getränken fragte ich mich, wo Karin war, dachte aber nicht länger nach, denn ich amüsierte mich auch so prächtig. Ich machte den Vorschlag, dass wir ins Wasser gehen sollten, solange die Sonne noch herunter scheint, obwohl ich mir auch Gedanken darüber machte, dass es nicht so klug war, nach so vielen Bargetränken ins kühle Nass zu springen, aber ich fühlte mich noch immer fit und Wolfgang willigte auch ein.
Nach einer halben Stunde und etlichen Untertauch-Aktionen kamen wir aus dem Wasser und legten wir uns auf unsere Handtücher nieder. Da es schon neun Uhr abends war und es dämmrig wurde, waren nicht mehr viele Handtücher zu sehen.
Alle waren schon zum Eingang gegangen, wo die Bar und die Bühne waren (es gab auch Live-Musik). Ich sah zu Wolfgang hinüber und bemerkte, wie er mein nasses fast schon durchsichtiges Oberteil anstarrte. Ich bemerkte auch, dass seine Badehose anschwoll, und erkannte, dass sich darunter ein riesiger geschwollener Lustknüppel befinden musste.
Wolfgang war zwanzig Jahre alt, so alt wie Josie, er war cirka 1,85 Meter groß, also größer als ich, und er ist der lustigste Kerl, den ich kenne, ein ziemlich verrückter noch dazu. Ich bemerkte schon öfter, dass mir manche Männer nachschauten, doch dass ich so eine Wirkung auf Wolfgang hatte, hätte ich nie gedacht. Ich kannte ihn schon, seit er ein kleines Kind war, und ich kannte auch einige seiner kleinen Freundinnen, die er meist nicht für lange Zeit hatte, weil er noch nicht die richtige gefunden hatte, wie er einmal erzählte.
Mich schmeichelte die Tatsache, dass ich ihn so erregte, und fragte mich, ob man dieses Ding noch größer werden lassen könne. Ich dachte etwas nach und hatte auch gleich eine geile Idee. Ich öffnete mein Oberteil und zog es mir aus. Ich ließ mir extra viel Zeit, damit er auch alles genau anschauen konnte. In diesem Moment bemerkte ich, dass meine Nippel schon etwas hart waren, und musste mir eingestehen, dass mich diese Situation sehr erregt hat. Ich griff also in meine Tasche und holte einen neuen trockenen BH heraus, den ich genauso langsam anzog wie ich den alten ausgezogen hatte. Als ich dann zur Kontrolle noch mal auf die Hose von Wolfgang sah, blieb mir fast die Luft weg.
Dort, wo einst der riesige Lustknüppel verborgen war, musste sich jetzt der größte und dickste Jungschwanz befinden, den ich je gesehen hatte. Er war so groß, dass er kaum noch Platz in der nassen Badehose hatte. Meine Nippel wurden jetzt noch härter.
Mein Mann hatte zwar auch nicht das kleinste Ding (21x5cm), doch gegen dieses Gerät war es eines der sieben Zwerge, und ich wollte mir gerade ein Bild davon machen, wie dieser 28x8cm-Schwanz wohl ohne Hose aussieht, da bemerkte ich, dass mich Wolfgang grinsend ansah, und mir wurde bewusst, dass ich ihm schon einige Zeit mit offenem Mund zwischen seine Beine starrte, und er dies sicher bemerkt haben musste. Verlegen musste ich lächeln.
Wolfgang ergriff nach einigen Minuten des Schweigens die Initiative, und griff in seine Gefriertasche, wo er zwei Dosen Bier herausholte, wovon er mir eines anbot. Dankend nahm ich an, denn ich brauchte jetzt dringend eine Abkühlung.
Nach drei Dosen Bier musste ich wieder auf seine Hose starren, denn sein Ständer war keinen Millimeter kleiner geworden. Plötzlich fragte mich Wolfgang grinsend: »Wollen wir ins Wasser gehen? «
»Wir waren doch gerade! « antwortete ich lächelnd.
»Jetzt, wo es dunkel ist, ist es viel lustiger im Wasser als hier! «
Neugierig auf das, was als nächstes kommt, sagte ich: »Na gut, wenn du meinst! «
Also gingen wir zum Beckenrand. Als wir dort angekommen waren sagte er: »Ich brauche jetzt eine Abkühlung! «
»Wie meinst du das? «, fragte ich.
»Ach nur so! «, sagte er ablenkend, aber ich wusste genau, was er meinte und ich grinste ihn an.
Gerade als ich springen wollte, stupste er mich ins Becken und er hatte dabei einen Gesichtsausdruck, den man nur mit verspielt teuflisch bezeichnen konnte. Als ich im Wasser zu ihm hinaufsah, streckte er mir die Zunge entgegen.
»Bäh! «, machte er und lachte anschließend.
Ich konnte mir das Lachen auch nicht verkneifen und wolle ihn bei den Füßen packen und hereinziehen, doch er war schneller und sprang über mich ins Wasser.
Wir schwammen belanglos im Becken herum, als mir auffiel, dass wir im Wasser die einzigen waren und so weit vom Geschehen weg waren, dass die Band, die an der Bar ziemlich laut war, sich hier wie ein Radio in normaler Lautstärke anhörte. Ich schaute mich um, und sah Wolfgang etwa fünf Meter neben mir stehen. Ich schwamm in seine Richtung, und als ich bei ihm war, schwamm ich so dicht an ihm vorbei, dass ich mit meinem Becken und meinem Oberschenkel seinen Ständer streifte. Ich merkte richtig, wie warm er war. Er musste gerade Blut hinein gepumpt haben, denn er pulsierte richtig. Verdutzt schaute er mir hinterher.
Ich drehte mich um und kicherte ein bisschen, dann schwamm ich wieder weiter.
Er schwamm mir hinterher, doch als ich schneller wurde, ließ er von seinem Plan, mich zu erwischen, ab und blieb stehen. Ich holte tief Luft und tauchte unter, drehte mich um und schaute unter Wasser in seine Richtung. Die Lichter vom Fest spiegelten sich im Wasser und es sah fantastisch aus, als die bunten Lichter aufs Wasser trafen und unterhalb bizarrste Formen annahmen. Ich tauchte also ein wenig und bemerkte fast gar nicht, dass ich genau neben Wolfgang war. Er bemerkte mich nicht, ich musste innerlich lachen und überlegte mir, wie ich mich für die Aktion von vorher rächen könne.
Ich betrachtete ihn unter Wasser genauer und merkte, dass ich mit meinem Gesicht nur einen halben Meter von seinem Ständer entfernt war. Am liebsten hätte ich hineingebissen. Auf einmal konnte ich nicht mehr anders, ich weiß nicht, ob es der Alkohol war oder ob ich so erregt war, auf jeden Fall nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, griff in Wolfgangs Hose und nahm seinen fetten Hengstschwanz in die Hand.
Ich tauchte langsam auf und schaute ihm sinnlich in seine verwunderten Augen.
Ich wichste ihm seinen 28x8cm-Schwanz und sah, wie er immer geiler wurde. Er griff ebenfalls in mein Höschen und streichelte sanft meine vor Schwanzlust heiße Milf-Fotze. Ich holte mit meiner freien Hand eine meiner Titten heraus und sagte zu ihm: »Leck meine Nippel! «
Er zögerte nicht lange und nahm sie gierig in den Mund, er nuckelte meine Warze so geil, dass ich vor Lust leise aufschrie. Als ich merkte, dass sein 28x8cm-Schwanz durch mein Wichsen noch größer wurde, wusste ich, dass ich diese Keule unbedingt in meinen Mund stecken musste.
Also nahm ich ihn an den Haaren, zog ihn hoch, und flüsterte ihm ins Ohr: »Lass uns nach draußen hinter die Kabinen gehen! «
Er sagte nur leise: »OK! «
Er zog die Hand aus meinem Höschen und wollte gehen, ich ließ aber nicht aus, drückte etwas fester zu, wichste wesentlich schneller, und winkte ihm dazu mit meiner Zunge. Ich glaube, er wusste, was auf ihn jetzt zukommen würde, und er begann breit zu grinsen.
Ich ließ ihn dann doch aus, wir schwammen zum Rand und stiegen aus dem Wasser.
Sein 28x8cm-Schwanz stand bis zur Hälfte aus seiner Hose. Das sah so geil aus, dass ich ihn gleich hier saugen wollte. Doch ich ließ dann doch von meinem Vorhaben ab. Ich bemerkte, dass auch eine meiner Titten unverhüllt war. Das war mir jedoch zu diesem Zeitpunkt völlig egal. Rasch gingen wir hinter die Kabinen.
Gleich als wir ums Eck kamen, drückte er mich an die Wand und begann mich wild zu küssen. Er zog mir das Oberteil und mein Höschen aus. Er presste seinen harten Ständer an mich und hob mein Bein an, ich hörte meine schleimende und geschwollene Fotze förmlich rufen: »Fick mich, fick mich und spritz soviel Sperma du kannst in und auf mir..!«
Als er dann nach unten griff, seinen fetten Megapimmel in Stellung brachte und seine pulsierende faustgroße Eichel schon zwischen meine exorbitanten Schamlippen steckte, drückte ich ihn weg und sagte zu ihm voller unbändiger Lust: »Zuerst saug ich dir dein Hirn aus dem Schädel! «
»Ich mag es, wenn sie unartig sind! «, sagte er, zog die Eichel wieder raus ging mit mir zur Bank, die neben uns stand.
Er nahm Platz, ich kniete mich vor ihm hin, zog ihm seine Hose aus, nahm seinen 28x8cm-Schwanz in die Hand und leckte einmal genüsslich den strammen Schaft entlang. Er erwartete sicher, dass ich sofort wie wild zu blasen beginne, neckte ihn jedoch ein Weilchen, da ich ihm fünf Minuten lang nur einen runterholte und nur ab und zu seine Eier lutschte. Als mir dann ein Hoden aus dem Mund flutschte, sagte ich zu ihm: »Diese straußgroßen Eier machen wir heute noch leer! «
Ich setzte alles daran, mein Versprechen zu halten und stülpte meine Lippen über seinen immens dicken und großen Fickschwanz.
Nun lutschte ich also denn 28x8cm-Schwanz vom besten Freund meiner Tochter. Es war das erste Mal nach meiner Hochzeit, dass ein anderer Fotzenspalter als der meines Mannes in meinen Mund eindringen durfte. Zwar blies ich meinem Cousin vor meiner Hochzeitsnacht im Herrenklo eines Lokales einen, das war jedoch vor einundzwanzig Jahren und vor meiner Hochzeit. Unvorstellbar, ich war schon eine patschnasse und extrem versaute Schwanzlutscherin, bevor Wolfgang überhaupt auf der Welt war!
Egal, ich lutschte zuerst mit meiner Zunge langsam Wolfgangs Eichel, als er leise zu stöhnen begann. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und blies was das Zeug hielt, ich wichste ihm dabei auch einen, ich war so intensiv bei der Sache, dass ich ziemlich laut schmatzte und schlürfte, nicht nur wegen meines Speichels. Er musste durch das Wichsen im Wasser einen Zwischenorgasmus gehabt haben, denn seine Vorhaut schmeckte schon etwas salzig.
Ich blies, lutschte und wichste diesem Jungen einen, als ob mein Leben davon abhängen würde. Dabei fragte ich mich ob ich sein Sperma schlucken, in meiner Fotze, auf der Gebärmutter oder ob ich ihn auf meine Titten spritzen lassen sollte.
Gerade als ich dies dachte, spürte ich, wie sein 28x8cm-Schwanz zu vibrieren begann und als ich mich gerade entschieden hatte, spritzte er mir in den Mund. Das war wohl die mächtigste Samenladung, die jemals den Weg in meinen Mund fand. Sie war so riesig, dass meine Wangen wie bei einem Trompetenspieler aufgeblasen wurden. Ich erstickte fast daran, ich schluckte fast alles hinunter, verschluckte mich dann und einiges floss seinen 28x8cm-Schwanz hinunter. Ich nahm ihn wieder in den Mund, um den Rest auch noch zu schlucken. Dazu leckte ich rund um seinen 28x8cm-Schwanz, denn obwohl ich schon ziemlich viel geschluckt hatte, war noch genügend Sperma übrig.
Ich blickte zu ihm und sah in seinen Augen, wie ihn das geil machte. Ich musste mit seinem Pimmel ihm Mund lachen. Plötzlich hob er meinen Kopf, stand auf und wichste vor meinem Gesicht. Schon wieder überraschte mich dieser Junge, nur zwanzig Sekunden vergingen und er spritze mir ins Gesicht und auf die Titten.
Ich dachte schon, es hört überhaupt nicht mehr auf, denn dieser Orgasmus war noch gewaltiger als der zuvor. Ich musste einfach meinen Mund weit auf machen, er steckte ihn hinein und ich lutschte wieder das gesamte Sperma weg.
Er zog ihn wieder raus, kniete sich zu mir runter, nahm mich um die Hüften, hob meinen Arsch auf seinen Schoß und flüsterte mir ins Ohr: »Jetzt wirst du gefickt! «
Dann steckte er seinen riesigen 28x8cm-Schwanz in meine schon nach ihm lechzende Muschi, und er war endlich in mir drin, dieser Riesen-Schwanz, den ich schon in mir spüren wollte, als ich ihn durch die Hose pochen sah, und er fickte mich. Er steckte ihn ganz rein, bis zum Anschlag, es tat schon fast etwas weh.
Wir schauten uns in die Augen und verharrten in dieser Stellung ruhig für einige Minuten.
Dann begann ich langsam auf ihm zu reiten. Ich ließ seinen Penis immer wieder rauf und runter gleiten, ich versuchte bei jedem Stoss noch ein paar Zentimeter mehr von seinem 28x8cm-Schwanz in mich reinzuschieben, indem ich meinen Hintern immer tiefer runterdrückte, und es gelang mir auch, und ohne zu übertreiben, muss ich anmerken, dass dieser junge, unscheinbare Kerl einen Ständer hatte, der nahezu fast jeden Negerpimmel ins Abseits drängte.
Ich massierte ihm dabei auch seine Eier, ich wurde dann etwas schneller, was ihn ziemlich wild machte.
Er fing an, das Tempo mitzubestimmen. Nun fickten wir in einem Tempo, dass mir fast schwarz vor den Augen wurde. Ich keuchte laut dazu, er hob mich auf und legte mich auf die Bank, wo er dann noch einmal schneller wurde. Ich wusste, dass ich bald kommen würde, nur bei Wolfgang war ich mir nicht so sicher nach den beiden Orgasmen, die er schon hatte. Dann war es soweit. Ich hatte den ersten Orgasmus der mich bewustlos werden lies seit zehn Jahren und mein ganzer Köper zitterte, ich schrie laut auf und krallte mich fest ihn seinen Rücken, ohne das ich mich daran erinnern kann. Meine Fotze war so weit, geschwollen und gierig, dass ich schätzungweiswe 20 lange Oragsmen bekam und mehr als einen halben Liter Fotzensaft durch die Gegend spitze. Das dürfte Wolfgang ziemlich erregt haben, denn kurz darauf pumpte er mich regelrecht voll. So voll als wenn 10 ausgehungerte Männer meinen Muttermund mit ihren prallen Hoden besamt hätten. Selbst Stunden später floss der Samen meine meine geschundenen Schenkel runter.
Ich fragte ihn neckisch: »Hast du keine Angst, dass ich schwanger werden könnte? «
»Nimmst du denn nicht die Pille? «, fragte er verwundert, und blieb dabei mit seinem enormen Fettschwanz ruhig in meiner Muschi stecken.
»Doch! «, flüsterte ich und grinste dabei.
»Dann werde ich dich vollspritzen, wie du es noch nie erlebt hast! «
Und er hatte Recht, denn er hatte noch zwei Orgasmen in meiner Muschi.
Danach leckte er meine Big-Pussy, er steckte mir dazu auch noch vier seiner Finger hinein, ich kam ein zweites Mal und war danach ca. eine Viertelstunde ohnmächtig vor multiplen Dauerorgasmen. Zum Abschluss fragte er mich: »Bläst du mir noch einen? «
»Sicher dieses Riesending muss ich einfach noch mal lutschen! «, sagte ich und nahm ihn noch einmal in den Mund.
Ich besorgte ihm den letzten Orgasmus des Abends.
Wir standen auf und ich wischte mir das Sperma ab, das noch auf meinen Brüsten und auf meiner Muschi klebte. Er kam näher und umarmte mich. Wir standen so innig noch einige Zeit eng umschlungen, als er mich fragte: »Was sollen wir jetzt machen? «
»Weiß nicht! «, sagte ich.
»Ich möchte dich wiedersehen! «, sagte er sanft.
»Wie hast du dir das vorgestellt? «, sagte ich etwas schroff, obwohl ich nichts lieber machen würde, als mich jeden Tag von dem Jungen durchficken zu lassen.
Etwas traurig schaute er mich an, und ich sagte: »Wir werden schon eine Lösung finden! «
Dabei wichste ihm noch etwas seinen Monsterschwanz.
Wir zogen uns unsere Badesachen wieder an und gingen zu unseren restlichen Sachen, die wir dann lautlos zusammenpackten. Als wir dann zum Parkplatz gingen, nahm er mich an der Hand und hielt mich fest. Er griff in seine Tasche und zog eine Visitenkarte heraus.
»Wenn du wieder Lust hast, ruf mich an! «, sagte er und gab mir einen intimen zärtlichen Zungenkuss.
Er ging dann zu seinem Auto und fuhr weg. Ich war etwas verstört, schaute mich um, ob uns auch niemand sah, und ging dann auch zu meinem Auto und fuhr heim.
Mittlerweile lass ich mich so oft es geht von Wolfgang und zwei seiner Freunde (beide auch mit riesigen Schwänzen ausgestattet) durchficken und fisten bis ich besinnungslos und spermatropfend vor Gnade und Erlösung winsel. Nicht selten musste ich nach unseren a****lischen Ficktreffen meinen Gynäkologen aufsuchen, der dann die Einrisse im inneren meiner Fotze und an der Gebärmutter behandelte. Zu meiner Schande mus ich gestehen, dass die Drei mich immer ohne Verhütung gestopft und besamt haben, was dazu führte, dass ich dreimal die Pille danach schlucken musste und es gar zweimal zu einer Abtreibung kam, was aber nicht mehr vorkommen wird – hoffe ich…!-)

MICHAELA B.

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Erstes Mal Fetisch

Sex-Dienerin

AUS DEM NETZ!
Die junge Sex-Dienerin
© by Marge Z
5. Teil
Nina war wieder bei H. Maier um seinen Hausstand auf Vordermann zu bringen. Sie hatte ihn gebeten, ob sie nicht auch nackt putzen dürfte. Sie fand das angemessener. Er hatte ihr erlaubt nur ihre hohen schwarzen Stiefel zu tragen. Der Putzschwamm mit der Größe einer Streichholzschachtel ließ ihr das Boden putzen auf allen Vieren nicht langweilig werden. Sie bemerkte, wie er zu seinem Vergnügen ein paar Fotos dabei machte. Sie hatte den Kopf auf Bodenhöhe und den Arsch in die Höhe um unter dem Regal auch in der Ecke putzten zu können. Für das Foto streckte sie ihren Arsch noch weiter nach oben. Dass sie dabei mit ihren Nippeln über den Boden rutschte, störte sie nicht. Wie immer gefiel es ihr, etwas Erniedrigendes für ihn zu machen.
Etwas war heute anders. Schon als sie ins Wohnzimmer kam, hatte sie bemerkt, dass er zwei Stühle ungewöhnlich im Wohnzimmer platziert hatte. Die Stühle hatten eine niedrige Rückenlehne und sahen stabil aus. Nina war neugierig, was Herr Maier mit den Stühlen vor hatte. Lange musste sie nicht warten.
„Knie dich auf die Stühle,” sagte er alsbald, „mit jedem Knie auf einen Stuhl. Ganz drauf, dass deine Oberschenkel an der Rückenlehne anliegen.”
Gehorsam kniete Nina sich auf die Stühle. Sie musste dabei ihre Oberschenkel spreitzen, da sie mehr als schulterbreit auseinander standen. Herr Maier band mit einem Seil Ihre Oberschenkel an die Rückenlehnen.
„Was machen wir?” fragte sie.
„Eine Überraschung, wart nur ab. Versuch, ob Du Dich noch bewegen kannst.”
Ninas Beine waren nun fest mit den Stühlen verbunden. Ihre gespreizten Oberschenkel waren an den Rückenlehnen und die Unterschenkel mit den Stiefeln an den Sitzflächen festgebunden. Sie beugte sich mit dem Oberkörper vor und zurück, aber alles war stabil. Gespannt kniete sie aufrecht auf den Stühlen und hielt instinktiv ihre Armen hinter dem Rücken verschränkt. Herr Maier lächelte zufrieden. Er fuhr ihr mit der Hand über ihre Brüste und rollte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.
„Du wolltest doch gefesselt sein, hattest Du gesagt. Ich habe mir ein paar Gedanken dazu gemacht.” Er nahm ein langes Seil, das bereit lag und begann ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken zusammen zu binden.
‚Entjungfert er mich jetzt?’ dachte sie aufgeregt.
Herr Maier hatte ihre Hände fixiert, und zog nun das Ende durch einen Haken an der Decke über den Stühlen, den Nina noch nie bemerkt hatte. Er zog am Ende und Ninas Arme wurden hinter ihr nach oben gezogen.
„Beug Dich nach vorne. Das Seil trägt dein Gewicht.”
Nina beugte sich nach vorne und ließ sich ihre Arme nach oben spannen. Herr Maier nahm noch einige Korrekturen vor und gab ein paar Anweisungen, dann hatte er Nina so platziert, wie er es wollte. Ihre Schultern hingen am Seil etwas unterhalb der Höhe Ihres Arsches, den sie schön nach oben streckte. Er verflocht ihre Haar mit einem anderen Seil zu einem Zopf. Dieses Seil führte er ebenfalls durch die Öse. Als er es spannte, wurde ihr Kopf nach hinten gezogen. So fixierte er ihre Hohlkreuzstellung.
„Wie fühlst Du Dich?” fragte er sie.
„Sehr ausgeliefert, aber es tut gar nichts weh. Ich hätte erwartet, dass die Arme schmerzen, aber ich hänge darin ganz komfortabel. Was werden Sie nun mit mir machen?”
Er fuhr mit seiner Hand über ihren Arsch. „Worauf ich gerade Lust habe, meine Liebe.” Klatsch – er gab ihr einen Klapps mit der flachen Hand. Sie spürte durch den Luftzug, dass sie schon jetzt feucht war.
„Was hättest Du denn gerne?”
„Na, vielleicht möchten Sie mich ja entjungfern?” fragte sie vorsichtig.
„Hast Du Dir das denn verdient? Ich glaube, ich gebe Dir noch eine Lektion mit der Peitsche, damit Du etwas demütiger wirst. Dann sprechen wir noch einmal über das Thema. Möchtest Du die Peitsche?”
„Gerne Herr, wenn sie danach noch einmal übers entjungfern nachdenken. Bitte, ich möchte für sie demütig sein.”, damit streckte sie ihm ihren Arsch noch etwas weiter entgegen.
Er bearbeitete ihren Arsch mit Hand und der Reitgerte, bis er wieder die leichte Färbung angenommen hatte. Nach 20 Minuten stöhnte sie wieder und war ganz horny. Wenn er sie nur berühren würde, dachte sie. Sie wollte ihn in sich spüren. Sein Schwanz war schon ganz hart. Er ging zu ihrem Kopf, der in Hüfthöhe hing und hielt seinen Schwanz vor ihren Mund. Sie nahm ihn bereitwillig auf und saugte sogleich daran. Er stieß ihn tief hinein und ließ ihn dort genussvoll etwas stecken. Er zog seinen Schwanz wieder ganz heraus. Er war nun ganz feucht mit Ihrer Spucke. Er ging zu ihrem Arsch, gab ihr einen Klapps und stellte sich hinter sie. Er griff über sie hinweg und packte ihren Zopf mit einer Hand. Er wollte ihre Bewegungen kontrollieren und sie spüren, wenn er in sie eindrang. Er setzte an und stieß langsam in Nina hinein. Sie war sehr eng. Er spürte einen Widerstand und stieß langsam weiter. Nina atmete schwer und zuckte. Als er ganz in ihr steckte, hielt er inne und genoss den Anblick des fixierten Mädchens auf seinem Schwanz. Er begann einen langsamen Rhythmus zu entwickeln, bei dem er seinen Schwanz in voller Länge hinauszog und wieder hineinstieß. Nina gewöhnte sich an seinen Schwanz und begann leise zu stöhnen. Er zog seinen Schwanz heraus und griff in die Tasche seiner nicht ganz herunter gezogenen Hose. In seiner Hand befanden sich nun die Brustklammern. Er platzierte die Klammern an Ninas Nippel. Nina, die etwas benommen war, erschrak, konnte aber nicht ausweichen. Die Klammern hingen alsbald, durch eine Kette verbunden an ihren Nippeln. Sie atmete schwer, traute sich aber nicht sich zu beschweren. Herr Maier ging zurück zu ihrem Arsch und begann immer fester in sie hineinzustoßen. Er war kurz davor zu kommen, seine Eier klatschten gegen ihre Möse und er schwitzte. Er sah, dass auch Nina schwitzte. Sie atmete immer schwerer und zuckte wild in ihren Fesseln, als sie kam. Er spürte wie ihre Vaginalmuskeln auf seinem Schwanz zuckten. Länger konnte Herr Maier es nicht zurückhalten und spritzte eine große Ladung in sie hinein. Er zog seinen Schwanz heraus, hielt schnell die Nille zu. Er ging zu ihrem offenen Mund und spritzte einen Rest Sperma hinein. Nina schluckte benommen und versuchte weiter an an seinem Schwanz zu lecken.
Er nahm ihr die Klammern ab, löste ihre Beine von den Stühlen und das Seil, das ihre Arme nach oben spannte und hob sie von den Stühlen. Sie konnte vor Erschöpfung nicht stehen und sank vor ihm auf die Knie.
„Wie fühlst Du Dich?” fragte er sie, während er ihren Kopf streichelte.
Sie stützte sich auf ihre Arme vor sich auf und schauten ihn erschöpft und ehrfurchtsvoll an.
„Was haben Sie nur mit mir gemacht? Ich wäre fast gekommen. Dann haben Sie mir die Klammern angesetzt und ich konnte durch den Schmerz nicht kommen. Schließlich bin ich aber immer noch hornier geworden, so dass ich trotzdem kam. Ich bin noch nie so heftig gekommen. War das Absicht?”
„Ich wollte sehen, wie du reagierst. Ob Du Schmerz und Lustempfindung kombinieren kannst, wie Du es von der Reitgerte auch schon gezeigt hast. Wir werden das weiter üben.”
Er saß breitbeinig auf dem Sofa und sein Schwanz hing halbschlaff nach unten. Seine und ihre Säfte glitzerten noch klebrig-feucht auf seinem Schwanz. Sie sah ihn fragend an:
„Darf ich ihn sauberlecken?”
Sie kniete auf allen Vieren zwischen seinen Beinen, nahm seinen schlaffen Schwanz in den Mund und saugte zärtlich mit geschlossenen Augen daran.

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Erstes Mal Fetisch

Feuchte Träume von nici ^.^

Hi, ich habe erst vor kurzem diese siete gefunden und finde sie echt toll. vor allem die stories sind teilweise echt schön und geil. ich wollte auch mal kurz rzählen wie ich es mir selber mache.

also ich bin 19 jahre alt*grins* und heiße Nicole, ich gehe noch zur schule und hatte noch nicht so viele erfahrungen mit jungs. mein erstes mal war vor ungefähr 2 jahren und es war nicht sehr gut 🙁 (( aber masturbieren tue ich seit ich 11 bin und es wurd mit der zeit immer schöner und besser. ich habe damals angefangen mit der flachen hand über meine muschi zu reiben und habe sie bis ich gekommen bin immer fester an mich gepresst. im moment finde ich es sehr geil, wenn ich morgens aufwache und einen heißen traum hatte, und es mir dann sofort selber mache. dafür genügt es schon wenn ich mir 2 finger in die muschi stecke und heftig an meinem kitzler reibe. ich habe dann meißtens von ziemlich harten sex geträumt, mit 2 oder mehr männer, die mich hart nehmen. die fantasie macht mich sher an. manchmal(offt)^.^ träume ich auch von mädchen mit denen ich dann intim werde, ich stelle mir dann vor wie sie mich streicheln und ich ihren körper liebkose. dann mache ich es mir eher sanft und langsam. dann nehme ich mir auch richtig zeit dafür. dann mache ich es mir auf meinem bett gemütlich, zünde alle kerzen im raum an und lege mich hin. dann fange ich langsam an meinen körper zu streicheln, berühre leicht meine nippel und fahre mit einer hand an meinen innenschenkeln entlängs. ich brühre mich nun mit einer hand zwischen meinen beinen und streichel sanft über meine muschi. sie ist dann meißtens schon ziemlich feucht und ich kann leicht mit einem finger eindringen. langsam massiere ich meine kleinen brüste und streichel meine nippel. dann stecke ich mir 2 finger in die pussy und nehme di anderes hand um an meinem kitzler zu spielen. nach kurzer zeit wrde ich so geil, daß ich dann meinen vibrator nehme und ihn mir in muchi schiebe, dann bin ich schon kurz davor zu kommen. manchmal finde ich es auch schön, wenn ich mir noch einen finger in meinen po stecke, es ist dann ein etwas verruchtes gefühl in mir, daß ich mich etwas pervers fühle und das macht mich noch geiler.

ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir mal eure fantasien und techniken schreibt, amliebsten nur von frauen. also bis bald eure Nici^.^kuss

ps: letztens habe ich cybersex gemacht und es war echt gut. habt ihr auch schon mal cs gehabt? wie wars?

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Arschfick im Wald mit Geschmack

Arschfick im Wald

Es ist schon einige Jahre her, ich war gerade mal Anfang 20, und mit meinem Fahrrad in einem Wald unterwegs. Plötzlich verspürte ich einen nicht aufzuhaltenden Drang zum Kacken. Nachdem ich den
Waldweg verlassen hatte, suchte ich mir eine geeignete Stelle um meinen Darm zu entleeren.
Ich fand eine kleine Lichtung, die mir geeignet erschien. Meine kurze Hose und meine Unterhose zog
ich aus, damit ich sie nicht mir meiner Kacke verschmutzen würde.
Ich bückte mich und versuchte meine Kackwurst aus meiner Rosette rauszudrücken. Gerade als sich die Rosette öffnete um die Scheißwurst ins Freie zu lassen, spürte ich wie sich zwei kräftige Pranken meinen Arsch packten und ich wurde nach hinten gezogen. Ich wußte nicht wie mir geschah, denn irgend etwas drang in meinen Arsch ein und preßte gegen die Wurst. Eine neue Wurst füllte mich aus.. Hinter mir hörte ich nur ein geiles Grunzen und merkte wie mein Arschloch langsam überfüllt wurde. Der erste Schmerz wich einem geilen Gefühl – so etwas hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht gedacht. Jetzt merkte ich aber, das sich ein herrlicher erdiger Gestank mit der Waldluft vermischte.
Anscheinend war an dem Kolben, der in meinem Arsch steckte doch einiges von meiner Kacke ins Freie gelangt.
Obwohl ich noch nie einen Arschfick erlebt hatte, wußte ich nun doch woran ich war und preßte meine Arschbacken dem zustoßenden Fickbolzen entgegen. Von meiner Scheiße gut geschmiert stieß mein Waldficker immer wilder in mein verschissenes Arschloch. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Da explodierte auch schon der harte Schwanz in mir und lud eine unkontrollierte Ladung Sperma in meine Lehmkuhle.
Nun wurde mein Arschficker aber richtig frech und zwang mich seinen mit Scheiße beschmierten Schwanz mit meiner Maulfotze sauber zu lecken. Ein einmaliges, aber sehr schönes Erlebnis.
Da ich mich noch nicht richtig ausgekackt hatte, hatte mein Ficker nun etwas vor:
Er steckte seinen nun sauberen Schwanz, der schon etwas erschlafft war noch einmal in mein jetzt geweitetes Arschloch. Ich wußte zuerst nicht was das sollte. Aber ich sollte schnell eines Besseren belehrt werden. Denn nach ein paar zaghaften Bewegungen seines Schwanzes war er wieder bis zum Anschlag in meinem Darm verschwunden. Plötzlich wurde mir ganz warm im Darm und fühlte wie ich langsam mit der Pisse von meinem Ficker gefüllte wurde. Ein unbeschreibliches Gefühl der Darmfüllung. Wenn nicht sogar der Darmüberfüllung. Ich bekam die Anweisung die Rosettenmuskeln zu schließen und langsam verließ der erschlaffte Schwanz meinem Darm. Ich hatte so einen Druck, daß ich es kaum noch aushalten konnte mich nicht zu entleeren.
Als ich mich umdrehte um zu sehen wer mich denn da so unvermutet in den Arsch gefickt hatte, sah
Ich hinter mir eine Typen auf dem Waldboden liegen, der mit der üblichen Fahrradkleidung bekleidet war. Er herrschte mich an: Los entleere Dich sofort auf mir. Das ich es sowieso nicht mehr aushalten konnte beugte ich mich über ihn und mit einem lauten Geräusch entleerte ich meinem Darm mit dem
Gemisch aus meiner Scheiße und seiner Pisse auf seinem gesamten Körper. Welch ein Geruch. Ich werde weiter berichten
Mein Arschficker schien das zu genießen. Er verschmierte alles auf seinem Körper – sagte “Dankeschön” und verschwand von der Lichtung.
Ich hatte meinen heimlichen Arschficker aber doch erkannt. Es war mein Nachbar aus unserer Straße, 5 Häuser weiter. Ein gestandener Familienvater von vielleicht 55 Jahren. Wir haben uns dann noch oft im Wald getroffen, um unsere schweinischen ´Phantasien auszuleben. Ich werde darüber berichten….

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Urlaub in Tunesien 2

Am nächsten Morgen hatte ich einen fürchterlich dicken Kopf. Ich ging zur Rezeption um mir nach Aspirin zu fragen. Der Typ hinter der Theke war der Junge der mich am Abend zuvor abgewichst hatte. Er grinste mich an und gab mir zwei Tabletten. Ich sollte die mit viel Wasser nehmen und mich dann ein paar Minuten hinlegen. Ich ließ mir noch eine Flasche Wasser geben und aufs Zimmer

Mir tat so der Schädel weh, dass ich sofort ins Zimmer ging und die Tabletten nahm. Ich legte mich hin und schon war ich weg. Nach ca. einer Stunde wachte ich auf und fühlte mich wie frisch geboren. Ich ging ins Hotel und bestellte mir eine Tasse Tee und anschließend an den Strand. Ich wollte den Kopf völlig frei bekommen und machte einen langen Spaziergang. Als ich zurück kam, war Zeit fürs Abendessen, danach war wieder einmal Spiele-Abend. Nach zwei Stunden Skat hatte ich keine Lust mehr und ging in die Lobby. Die Disko war mir heute zu riskant. Aber da war er wieder, mein Reitlehrer. Er sah mich und kam mit zwei Drinks in der Hand zu mir. Er fragte höflich ob er sich setzen dürfte und stellte mir dann eines der Gläser hin.

“War ein netter Abend, oder?” fragte er mich, allerdings in nicht ganz so gutem deutsch.

“Ja” gab ich zurück, “allerdings hatte ich fürchterliche Kopfschmerzen und etwas anderes tat auch ein wenig weh.” Er grinste, stieß an Glas an und wir tranken – schon wieder fing das an – alles in einem Zug.

“Trink nicht so viel Alkohol, dann verträgst Du die Pfeife besser, in dem Getränk von eben war kein Alkohol, allerdings etwas besseres.” Er sagte aber nicht was er damit meinte. “Lass uns in den Nebenraum gehen!” Es klang ein wenig wie ein Befehl, trotzdem stand ich erstaunlicherweise auf und ging mit ihm mit.

Kaum waren wir dort, ging es zu einer der Pfeifen und er deutete an, dass ich mich dieses mal doch gleich ausziehen soll. Das würde alles gleich viel einfacher machen. Ich weiß nicht was mit mir los war, aber ich zog mich aus und ließ dieses Mal nicht einmal anstandshalber die Unterhose an. dann musste ich tiefe Züge aus der Pfeife nehmen und er fing an mich zu küssen. Wesentlich wilder und leidenschaftlicher als am Vorabend. Plötzlich kamen immer mehr Männer in den Raum und begaben sich allesamt an ihre Wasserpfeifen. Sie zogen sich aus und hatten alle mindestens einen Halbsteifen. Auch der Junge war wieder da, er wurde sofort losgeschickt um die Creme zu holen. Ich wusste sowieso nicht mehr so richtig was ich tat, also war ich auch nicht verwundert als ich mich hinknien musste um meinem Reitlehrer einen zu blasen. Es war gar nicht so schlecht. Ich hatte das bisher noch nicht gemacht, aber der Schwanz war wirklich gut und er schmeckte auch so. Ich hatte allerdings eine blöde Position eingenommen, denn mein Hintern war zur Besichtigung frei gegeben. Der Junge machte sich an mir zu schaffen und cremte mir das Poloch ein. Ich hatte nichts dagegen, denn noch bliess ich ja meinen Reitlehrer. Da sollte aber nichts heißen. Der Junge war gerade weg, als ich einen anderen hinter mir spürte. Der war gerade dabei sein Ding in mich rein zu stecken. Ich wollte protestieren, aber der Schwanz füllte meinen Mund völlig aus, und außerdem wurde ich wie von Eisenkrallen festgehalten. Der unbekannte machte nicht viel Federlesen und fickte mich schnell und gründlich. nach recht kurzer zeit kam es ihm und ich bekam alles in den Darm gespritzt. Nun dachte ich würde sich mein Reitlehrer um mich kümmern, aber der hatte seinen Spaß in meinem Mund. Hinter mir war wieder Bewegung und der nächste drang in mich ein. Inzwischen war mein Poloch anscheinend groß genug, denn es tat nicht mehr weh, im Gegenteil, ich genoss die Fickerei. Auch der Neue brauchte nicht allzu lange und kam. mein Enddarm war wohl voll, denn mir lief das Sperma inzwischen die Beine hinunter. Ein dritter kam und fickte, der brauchte etwas länger und ich bekam nun langsam eine Maulsperre. Nachdem der Dritte auch seine Ladung in mir losgeworden war, wurde der Junge gerufen.

Er bekam die Anweisung mich zu waschen und vorzubereiten. Ich folgte ihm in einen Nebenraum. Hier war eine Wanne und er bedeutete mir, dass ich mich hineinsetzen solle. Es war angenehm warm und das Badesalz war sehr gut. Jedenfalls wurden meine Geister wieder geweckt, und auch mein Kleiner regte sich. Der Junge kam mit einem Lappen und wusch mich von Kopf bis Fuß. Auch der Penis bekam eine kurze Aufmerksamkeit. danach musste ich aussteigen und er trocknete mich ab. dann musste ich mich auf eine Art Gyn-Stuhl setzen und er setze mir ein Klistier. Ich weiß nicht welche Menge er da in mich füllte, jedenfalls glaubte ich gleich zu platzen. Er merkte das, zog den Schlauch raus und hielt mir ein Gefäß unter den Hintern. ich konnte es nicht mehr halten und spritzte das ganze Zeug in den Eimer. Dann brachte er mich wieder in den Pfeifen-Raum. Mein Reitlehrer winkte mich sofort zu sich und ich musste auch gleich wieder rauchen. Es war wohl ein neues Zeug, wenn ich Schuhe angehabt hätte, wären sie weg gewesen. Ich wurde geil wie noch nie. Er zog mich rüber um mich erneut -wirklich- leidenschaftlich zu küssen. Dann legte er sich hin und ich wurde angewiesen mich auf ihn zu setzen. Ab jetzt bekam der Begriff Reitlehrer seine wirkliche Bedeutung für mich. Er schob mich hoch und runter, hin und her dann musste ich die Hüfte kreisen lassen. Ab einer gewissen Zeit ging es dann wie von alleine. Ich fickte ihn und er genoss es. Dann drehte er mich um und steckte mir seinen Schwanz in den Arsch. Es war klasse, nichts gegen die anderen drei, bei ihm machte es Spaß! Der Junge wurde erneut gerufen, aber dieses Mal sollte er sich vor mich knien und mir seinen Hintern präsentieren. Der Reitlehrer flüsterte mir ins Ohr: “Fick ihn” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Den Begriff Arschfotze hatte ich schon mal gehört, jetzt wusste ich was damit gemeint war. Ich glitt in ihn hinein, wie ich es sonst bei Mädeln tat. Er bewegte sich wie eine Frau und hielt schön dagegen. Das war nun alles zu viel für mich. Ich fühlte, wie mir der Saft hoch stieg und wollte schneller ficken. Aber das Tempo gab der Reitlehrer vor und der war noch nicht soweit. Er fickte mich und ich den anderen, mal schneller mal langsamer. Aber plötzlich war es soweit, ein Grunzen zwei, drei feste Stöße und er kam in mir. Ich konnte es auch nicht mehr halten und spritzte dem Jungen alles in sein Gedärm.

Nach ein paar Minute hatten wir uns wieder ein wenig erholt. Wir gingen in den Nebenraum um uns zu waschen, zogen uns an und tranken einen wunderbaren Pfefferminztee. Anschließend ging ich schlafen.

Fortsetzung???