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Anal BDSM Erstes Mal

Oma… ich liebe sie… 2

Es war ein heisser Sommertag und ich wollte meinen Freund besuchen, wir wollten ein Referat zusammen vorbereiten. Ich bin 18, Mädchenschwarm der Schule, aber ich stehe nicht so auf die jungen Dinger. Mit meiner Oma (62) Nadine habe ich regelmäßig geilen und versauten Sex. Aber sie war seit zwei Wochen zur Kur…
Ich klingelte nicht an der Haustür, sondern ging gleich in den Garten. Dort sah ich seine Oma Susanne auf der Terrasse liegen und sich sonnen. “Du, Peter musste noch schnell was erledigen, erkommt in einer Stunde. Du sollst hier warten. Möchtest du was trinken?” Als ich bejahte, erhob sie sich um in die Küche zu gehen. Sie versuchte garnicht irgendwie ihre Nackheit zu verbergen und so konnte ich ihre prächtigen, etwas hängenden Brüste bewundern. Ihre noch sehr strammen Schenkel und ihr Prachtarsch ließen mich gleich geil werden. Ihre Muschi war sehr stark behaart und auch unter den Armen sproß es kräftig.
Als sie mit einer kalten Coke wiederkam und sie mir reichte, berührten ihre Brüste meinen Körper. Mein Blick muss sehr lüstern gewesen sein, denn lächelnd sagte sie: “Gefällt dir mein Körper? Nimm dir, was du brauchst.” Mit ihren Händen fasste sie unter mein T-shirt und streichelte mir die Brustwarzen.
Jetzt brachen alle Dämme. Ich packte ihren verschwitzten Körper, schob ihr langsam meine zündelnde Zunge in den Mund und wir küssten uns leidenschaftlich. Mit einer Hand knetete ich ihre Arschbacken, die andere fuhr in ihren Busch,wo schon ihr Saft auf meine Hand floß. Ihre Hand hatte meine Beule gepackt und knetete sie laut stöhnend: “Lass uns reingehen und dann fick mich durch.”
Sie warf sich aufs Bett mit weit gespreizten Beinen. Ich tauchte ab in ihren Busch und leckte sie bis sie ihren ersten Orgasmus hatte. Wir waren beide total verschwitzt und ganz glitschig. Fast von alleine glitt mein Lümmel in ihre Fotze, die weniger ausgeleiert war als die meiner Oma. Ich fickte sie mit kräftigen Stößen, lutschte ihre Brustwarzen legte dann ein Päuschen ein. Ich leckte ihre nassen Achselhaare und dabei hatte ich fast einen Abgang, so geil machte mich dass. Ich musste Nadine unbedingt sagen,dass sie ihre Haare nicht mehr epilierte… “Nimm jetzt mein enges Arschloch und fick meinen Darm so hart du kannst. Machs mir richtig brutal. Schlag meinen Arsch beim Ficken und knete meine Brüste.” Ich besorgte es ihr so brutal, dass ich dachte, dass ich ihr weh tue. Aber sie schien es zu genießen… Ich spritzte ihr meine Riesenladung tief in den Darm. >Als ich ihn schlaff heraus zog drückte Susanne mein Sperma aus ihrem Po in ihre Hand und schlürfte meine Soße gierig.
Wir gingen zusammen unter die Dusche. Als ich ihr sagte, ich müsse jetzt pissen, sagte sie:”Ja, lass uns gegenseitig den Natursekt genießen.” Sie ging i n die Hocke, öffnete gierig den Mund und ich pisste zum ersten Mal einer anderen Frau als meiner Oma ins Gesicht.Dann ließ sie es laufen und wir waren beide happy.
Wir saßen dann beide nackt auf der Terrasse und als mein Freund uns so erblickte, lächelte er, ging zu Susanne, gab ihr einen langen Zungenkuss,packte ihre Brüste, holte seinen Schwanz raus und steckte ihn Oma in den Mund. “Na hat es euch beiden gefallen?” Wir nickten beide. Dann spritze er Susanne alles in ihr Maul.

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Erstes Mal

Lust Teil 1

Seit Tagen hat er dich nicht mehr angerührt. Du hast dies schon einige Male erlebt und weisst, was es zu bedeuten hat. Mit jedem Tag steigt die Spannung in dir und du wartest auf das untrügliche Zeichen, dass DER Tag endlich gekommen ist. Doch er weiss, dass jeder zusätzliche Tag des Wartens für dich eine Qual bedeutet. Er geniesst deine fragenden Blicke, deine Angst, dich selber zu berühren (er hat es dir verboten!). Und wenn du es doch machst, dann nur schnell, im Geheimen. Verstohlen drückst du deine Scham an die laufende Waschmaschine, nimmst die Vibrationen dankbar an – und hast doch immer einen Blick zur Türe, ob er wohl plötzlich kommt. So geht es, Tag um Tag, deine Brustwarzen werden nun schon vom kleinsten Scheuern des Shirts hart. Wenn du durch die Strassen gehst, spürst du die glitschige Nässe in deinem Schritt und kannst der Versuchung, dich verstohlen in das Pornokino zu schleichen und dich den wichsenden Männern – ALLEN – hinzugeben kaum wiederstehen! – Wann ist es endlich soweit?

Am Morgen weisst du es gleich. Der Tag ist da! Die Augenbinde und die rote Dessous-Garnitur und die schwarze Satin-Bettwäsche liegen bereit. Von ihm ist nichts zu sehen. Dein Auftrag ist klar: Du gehst unter die Dusche, rasierst dich am ganzen Körper, ziehst die bereitliegenden Seidenteile an, beziehst das Bett neu und wartest. Die Minuten vergehen endlos langsam. Schon zeichnet sich im Schritt ein dunkler, nasser Fleck ab. Er wird dich dafür bestrafen – aber das willst du ja so sehr.

Jetzt geht die Haustüre. Schnell, die Augenbinde anziehen. Du kniest auf dem Boden vor der Türe, erwartungsvoll. Die steifen Nippel zeichnen sich unter dem gespannten Seidenstoff ab. Schritte kommen näher, du hörst Stimmen und zitterst: Es sind zwei Männer! Die Türe öffnet sich. – “Sieh sie dir an, diese Schlampe. Genügt sie deinen Ansprüchen?”, so fragt er den zweiten Mann. – “Sie wird wohl gehen, du hast sie ja gut erzogen nehme ich an…” – Beide lachen. Du spürst, immer noch auf den Knien, wie dich Männerhände betasten. – “Hast du an dir herumgespielt? Das gibt eine Strafe!” – Und schon klatscht eine Hand heftig auf deinen Hintern. Du hast Mühe, das Gleichgewicht zu behalten. – “Los, zwei Schwänze müssen geleckt werden!” – Blind tastest du nach den Hosen, öffnest die Reissverschlüsse und holst die beiden Riemen raus. Beide sind noch schlaff. “Mach schon! Bring sie zum Stehen!”, herrscht der Unbekannte dich an und zieht dich an den Haaren zu seinem Schwanz. Du möchtest ihn mit den Händen halten – und schon fängst du eine Ohrfeige. – “Nein, nur mit dem Mund!” – Du leckst, schleckst und er drückt deinen Kopf auf den Pfahl, der langsam dicker und grösser wird.

Während du leckst, hörst du hinter dir ein Rasseln. Schon wird dir befohlen, die Hände auf den Rücken zu legen. – “So, deine Hände wirst du nicht nochmals ohne Erlaubnis gebrauchen! – Und schon klicken Handschellen und fixieren deine Hände auf dem Rücken. Noch nicht genug damit, auch deine Füsse spüren schnell kaltes Metall. Jetzt bist du ihnen ausgeliefert.

Begierig leckst du das nun pochende Fleisch, immer wieder wird dein Kopf tief auf den harten Schwanz gestossen… Plötzlich aber zieht er sich zurück. – Stille – Wo ist der zweite Schwanz? Deine Hände tasten suchend durch die Luft. – “Was ist los? Werde ich nicht bedient?”, tönt es von hinter dir. Du drehst dich auf den Knien, so gut es mit den Fesseln geht, streckst deine Zunge erwartungsvoll aus dem Mund. “Das muss schneller gehen! Du bist zu langsam, das gibt eine Strafe!” – und schon saust der Gürtel auf deinen Rücken, hinterlässt einen brennenden Schmerz und kurz darauf wird deine linke Brüst von strengen Männerhänden aus dem Stoff gezerrt. Die Brustwarze wird hart gepresst und mit einer Brustklammer versehen. Sekunden später stopft der zweite Mann dir wenig sanft den Schwanz in den Mund. Dein Speichel tropft und du leckst und saugst ihn, doch offenbar nicht mit der gewünschten Geschwindigkeit. Schon wieder saust der Gürtel und die zweite Brust wird mit einer Klammer versehen.

Da ist der salzige Geschmack. Der Vorsaft kommt, wie du diesen Moment liebst. Deine Zunge umspielt das Bändchen zwischen Vorhaut und Eichel und möchte den harten Schwanz zum Spritzen bringen. Doch weit gefehlt – und du weisst es – es darf noch nicht sein. Für dein Verlangen gibt es zwei weitere Schläge mit dem Gürtel. “Du weisst es doch, er darf nicht spritzen, noch nicht!”

Vier Hände packen dich und werfen dich auf das Bett. Du liegst auf dem Bauch, die Hände kneten deinen Hintern, drücken die Hotpants zur Seite, drücken dich in eine Stellung, in der dein Hintern in die Luft zeigt.

“Warum bist du so nass? Du musst deine Erregung im Griff haben, das weisst du doch so gut!” Der Stoff wird dir von deinem Hintern gerissen und nun streicht die Lederpeitsche über deine Haut, sucht ihr Ziel und zwei, drei strenge Schläge lassen dich auf die Zähne beissen… Was wohl noch folgen wird?

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Dazu ein wunderschöner runder Po

Peter => 25 Jahre, verwirklicht einen Traum
Martina => 42 Jahre, unbefriedigte Hausfrau lernt exzessive Liebe kennen
Sabine => 40, will nicht abseits stehen
Heinz => 50, Ehemann von Martina, Ekel und selten zu Hause
Ich (25) sah sie, wie sie einen Kasten Wasser aus dem Auto wuchtete und auf dem Gehweg abstellte. Ich parkte vor ihr ein und sprach sie an.
Hallo, das ist doch keine Arbeit für ‘ne Frau, wo ist den der Heinz?
Ach der ist noch bis Samstag in Berlin
Heinz war ihr Mann. Handelsvertreter (50), dauernd unterwegs aber wohl gut in seinem Fach, denn er schleppte ne Menge Kohle ran, die es Martina (42) ermöglichte ein aufwändiges Leben zu führen und immer schicke, neue Klamotten zu tragen. Nebenbei arbeitete sie hobbymäßig in einer kleinen Boutique. Ich kannte die Beiden seit langem, sie waren, genau wie ich, Stammkundschaft in einer kleinen Kneipe, in der sich das Who is Who des Ortes traf und manche schöne Stunde und Feier verbrachte.
Ohne weitere Worte nahm ich den Kasten und trug ihn zur Haustür. Sie folgte mir mit weiteren Einkäufen, schloss die Tür auf und ging die Treppe vor mir hoch zur Wohnungstür. Das wäre doch nicht nötig! Muss ich sonst auch alleine machen. usw… Mehrere dieser üblichen Sätze kamen von ihr. Ich hatte nur Augen für die schönen braunen Beine die genau im Blickfeld vor mir die Treppen hochstiegen. Schöne Beine, keine Jungmädchenstelzen, sonder lang, mit schönen Waden und Oberschenkeln. Dazu ein wunderschöner runder Po! Die gelbe dünne Bermudahose zeigte jede, nichtvorhanden Hautfalte des Po’s und mündete in weite Beinstücke. Darüber trug sie eine dünne weiße Bluse unter der ihr BH sichtbar war. Sie war dem heißen Wetter entsprechend gekleidet und wie immer, sie war eine Augenweide. Durch den Flur geradeaus zur Küche, dort stemmte ich den Kasten auf die Anrichte. Sie stellte ihr Zeug daneben und drehte sich um.
Was zu trinken?
Ich setzte mich auf den Stuhl. Ja, gerne.

Sie nahm eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank, reckte sich zum Hängeschrank hoch um zwei Gläser heraus zu holen und füllte sie dann. Eins brachte sie mir zum Tisch dann ging sie wieder zur Anrichte und lehnte sich dagegen.
Wir prosteten uns zu und tranken. Wir schauten uns einige Minuten schweigend gegenseitig an. Wer würde wohl das Schweigen brechen?
Du hast mich am Samstag am Busen gestreichelt. Jetzt war es heraus.
Ja, sagte ich, und du hast es genossen. Du hast dich sogar extra so hingesetzt, dass ich ihn besser erreichen konnte und es den andern verborgen blieb.
___________
Am Samstag hatte es eine Geburtstagsfeier in unserer Kneipe gegeben. Ich hatte in einer dieser Sitzgruppen gesessen als sie dazu kam und den ersten Platz auf der Bank einnahm. Ich hatte meinen Arm auf die Rückenlehne gelegt, die Hand baumelte herunter. Es wurden Reden und Vorträge gehalten und immer wenn sie sich zur Lokalmitte drehte, streifte meine Hand an ihrem Arm, dann beim dritten oder vierten Mal hob sie ihren Arm ebenfalls auf die Rückenlehne und meine Hand kam seitlich an ihrem Busen zu liegen. Ich zuckte zunächst mal zurück. Doch bei der nächsten Rede geschah es wieder, ich öffnete meine Hand und führte sie ganz bewusst so, dass ihr Busen darin zu liegen kam. Keinerlei Reaktion, oder doch? Rückte sie nicht näher an die Lehne, dadurch wurde der Busen noch mehr in meine Hand gedrückt. Ich war mir sicher, dass war jetzt gewollt. Langsam fing ich an meine Finger zu bewegen, ein schönes Gefühl durchströmte mich. Sie rückte nochmals nach, näher an mich heran, ihr Rücken lehnte jetzt fest gegen mich. Der Rede war vorbei, alle drehten sich wieder zum Tisch… es war vorbei. Zunächst!
Als nächstes kam ein Vortrag einer Gruppe, das würde sicher länger dauern. Sie rückte nach vorne zum Bankende, den Arm auf die Lehne, die Beine heraus auf die Bankseite. Diesmal rückte ich nach, für die anderen am Tisch scheinbar um dem Vortrag besser verfolgen zu können. Meine Hand unter ihrem Arm hindurch an ihrem Busen, übrigens eine voller D Cup und schön griffig, wie gehabt. Jetzt war sicher, dass keiner an unserem Tisch mehr etwas sehen konnte und so begann ich ihre linke Titte mit dem Daumen zu streicheln, dann mit der ganzen Hand zu massieren und schließlich die mittlerweile zentimeterlange Zitze, die durch den dünnen Stoff ihrer Bluse und des BH’s drängte, zwischen zwei Fingern zu drücken. Ihr Körper lag jetzt dicht an meinem und ich konnte erste Schauern fühlen, die durch ihren Körper fuhren.
Leider war dies der letzte Vortrag. Die Stammkunden versammelten sich an der Theke, wir auch. Außer ein paar harmlosen Kontakten, war leider nichts mehr drin, denn wir standen nun sozusagen von allen Seiten unter Beobachtung. Die Wirtsleute vor uns, die verbliebenen Bankhocker hinter uns, weitere Gäste rechts und links neben uns. Nichts mehr zu machen, bei einem Tänzchen noch mal ein wenig Rücken und Po streicheln, das war’s.
________________
Ich stand auf von meinem Stuhl und ging auf sie zu. Es hat dir doch gefallen, oder? Begann ich sie herauszufordern.
Ja.
Wiederholung erwünscht?
Ohne eine Antwort abzuwarten, streckte ich meine Hände aus und nahm ihre Titten in die Hand. Ein leichtes Drücken von mir, ein leichtes Kopfnicken von ihr. Ich zog sie ein wenig an mich heran, drehte sie um und umfasste sie nun von hinten, beide Hände auf den Titten. Sie lehnte sich an mich, den Kopf zurück gelehnt auf meine Schulter. Ich küsste, leckte und saugte an ihrem Hals bis sich ein Seufzer aus ihrem Mund löst, ihre Nippel wurden unter der Massage steif und groß. Das liebe ich, neben schönen Beinen stehe ich total auf große lange Nippel.
Heute will ich aber auch deine Brüste sehen, flüstere ich in ihr Ohr. Mach deine Bluse auf.
Ich wollte unbedingt, dass sie selbst den nächsten Schritt tat.
Ihre Hände kamen hoch und legten sich auf meine. Ein kurzer Schreck, war ich zu weit gegangen? Nein, sie wollte nur an den ersten Knopf. Langsam folgte Knopf auf Knopf, dann war die Bluse auf, sie zog sie sogar aus der Hose, damit war klar sie würde sie auch ausziehen. Triumph!! Jetzt bloß nicht übereilen.
Meine Hände schoben die Bluse auf Seite, ein schöner halbtransparenter Spitzen BH wurde sichtbar, der ihre schweren runden Brüste nur halb verdeckte. Ihre Nippel stachen durch den Stoff. Nun musste auch ich mal tief durchschnaufen. Sie registrierte das und antwortete indem sie sich noch fester gegen mich lehnte.
Wunderbar, du bist wunderschön.
Ach, ich bin doch viel älter als du. Da gibt es doch viele junge Mädchen die besser aussehen wie ich.
Ach was, sag ich. Ich kann mit den jungen Dingern nix anfangen. Sind unreif, Wissen nicht was sie wollen, haben weder Po noch Beine.
Deine Beine sind einsame Spitze, nicht solche dünnen Stelzen wie bei den Mädels.
Ich hatte zufällig mal mitbekommen, als ihre Freundinnen darüber redeten, dass Martina sich einiges auf ihre wirklich tollen Beine einbildete. Das wirkte auch sofort.
Meine Beine gefallen dir?
Ja, ganz klasse. Lang, mit den Rundungen an den richtigen Stellen. Deine Beine, dein Po, deine Brüste. Du bist meine Nr 1. Hab mich im letzten November so richtig in dich verliebt, als ihr von eurer Damenkegeltour wieder kamt. Du trugst ein kurzes dunkelgraues Wollkleidchen, darunter passende Wollleggins. Die statische Aufladung sorgte dafür, dass das Kleid förmlich an dir klebte. Seit dem Tag gehst du mir nicht mehr aus dem Sinn.
Das weißt du noch alles so genau.
Es ist, als wenn es gestern war, sagte ich.
Dafür bekam ich einen langen Kuss.
Mit meinen Daumen hatte ich den Rand des BH ein wenig heruntergedrückt, so dass ihre Nippel jetzt frei standen. Und wie sie standen. Mit Daumen und Zeigefinger begann ich sie zu rollen.
Ja, ich hab deine Blicke schon gemerkt. Du hast mich nicht aus den Augen gelassen, wenn wir uns irgendwo getroffen haben.
Du bist ja auch eine Augenweide.
Mir brannte die Bemerkung auf der Zunge: Und so was lässt der Heinz tagelang allein. Er war manchmal ein richtiges Ekel. Auch in der Öffentlichkeit putze er sie manchmal lautstark und gemein herunter, das war richtig peinlich für uns andere. Aber keiner war bisher eingeschritten.
Langsam dämmerte mir, dass sie sich wirklich nach Streicheleinheiten und Anerkennung sehnte. Ich beschloss einen Schritt weiter zu gehen. Meine Hand glitt an ihrem Körper herab, über die Bermudas in ihren Schritt. Bestimmt schob ich den Mittelfinger zwischen die Beine. Ein kurzes Zucken, ein Verweilen, ein Seufzer, dann endlich öffneten sich ihre Beine ein Stück, ich schob sofort zwei Finger nach, die Beine öffneten sich noch ein Stück, die ganze Hand tauchte in den Schritt, jetzt konnte ich ihre pralle Vulva fühlen. Bermuda und Höschen waren kein Hindernis. Und… sie war feucht.
Streicheln, langsam, fester… erneut ein Seufzer oder war es schon ein Stöhnen. Sie schüttelte sich leicht. Jetzt musste ich sie dazu bringen den nächsten Schritt zu tun.
Öffne deine Hose, flüsterte ich.
Keine Reaktion, aber auch kein Abrücken oder abwehren. Ich bearbeitete sie weiter, linke Hand am Busen, rechte Hand im Schritt, den Mittelfinger tief in die Spalte gedrückt. Noch mal…
Zieh die Bermudas aus, drängte ich sie.
Ihre herabhängenden Hände bewegten sich. Langsam öffnete sie den Knopf, zog sie den Reisverschluss herunter. Die Hose rutschte nicht. Sie saß wie eine zweite Haut. Ich trat etwas zurück, ohne sie vorne ganz loszulassen. Abwechselnd links und rechts zerrte ich an der Hose. Nichts. Dann kam sie mir zu Hilfe, langsam rutschte das verdammte Teil herunter. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Schwierig da die Ruhe zu behalten.
Ein passendes Höschen kam zum Vorschein. Wie auch anders. Eine Frau wie sie würde bestimmt nur solche Unterwäschesets tragen. Sofort tauchte ich wieder ein zwischen ihre Beine. Die Feuchte war nun ganz deutlich zu fühlen. Ich rieb eine Weile über und in der Spalte und führte die Hand dann zunächst an ihrer Nase, sie wollte dem ausweichen aber ich folgte ihrer Bewegung, dann roch ich selbst daran und genoss ihren Duft.
Hmmmm… du riechst wunderbar. Sie murmelte irgendwas, das war ihr wohl nicht so recht.
Ich schob sie nun Richtung Tisch. Meine Hand verschwand nun in ihrem Höschen. Ich tauchte ein in ihre Grotte. Es schmatzte schon deutlich hörbar. Mit langsamen und langen Bewegungen fickte ich sie. Immer schön am Kitzler vorbei. Der längst auch geschwollen und vorwitzig zwischen den Lippen herausdrängte.
Ein Stöhnen entwich ihr, ich drängte ihren Oberkörper über den Tisch. Blitzschnell das Höschen herab gezogen, die Titten ganz aus den Körbchen gehoben, damit ich auch die unbeeinträchtigt massieren konnte. Meinen Gürtel geöffnet, Jeans und Slip herunter geschoben. Weiter die Spalte bearbeiten, an ihrem Hals lecken, die Nippel reiben… meinen Schwanz in ihre Pokerbe drücken. Geduld, Geduld…
Ich drehte sie herum, küsste sie, sie küsst verzweifelt zurück, nahm meine Kopf und steckte ihre Zunge in meinen Mund. Es gab jetzt kein zurück mehr. Ich schob sie auf den Tisch, nahm ihre Beine hoch, dass sie zum liegen kommt. Dann… endlich… schob ich ihr meinen Schwanz ganz langsam ins Fötzchen.
Langsam beginne ich sie zu ficken, sie hat sich auf die Unterarme gestützt. Ich sauge an diesem phantastischen Busen und denke… ja tatsächlich mein Gedanke war in dem Moment: Jetzt gehört sie mir.
Es dauerte nicht lange und aus ihrem Mund kam ein Röcheln und dann brach in ihr die Hölle aus. Sie schrie, jammerte, hechelte… sie griff nach meinen Kopf und wollte sich an ihm festhalten, drückte ihn auf ihre Titten und schrie. Ich musste mich aber aufrichten um kräftiger in sie hineinzustoßen und so griff sie nun selbst an ihre Titten und drückte sie, rollte ihre Nippel. Und auch bei mir löste sich die Spannung, in mehreren Schüben spritzte ich in ihre Grotte. Ich zog meinen Schwanz heraus und spritzte meinen restlichen Saft in weiten Schüben über sie. Bis zu den Titten, die obszön aus ihrem BH herausragten.
Als ich wieder zu mir kam, genoss ich das Bild was sich hier ergeben hatte. Martina, nach Luft ringend vor mir auf dem Tisch, mein Sperma auf ihrem Körper folgte der Schwerkraft und rutschte langsam herunter, ihr wohl frisierter Busch kurzer blonder Haare ebenfalls mit Spermaspritzern versehen über ihrem feuchten Schlitz.
Ich hob sie leicht an, drehte sie so, dass sie auf dem Tisch sitzend sich gegen meinen linken Arm lehnen konnte und begann sie zu streicheln. Ihre Beine entlang, durch die Spalte, über den Busch zu Bauch und Titten. Sie reagierte mit einem tiefen Seufzer und einigen Schauern die sie durchliefen.
Peter, das war wunderbar. So was hab ich noch nie erlebt.
Ein langer inniger Kuss verschloss meine Lippen und so konnte ich mir auch nicht die Zuge verbrennen und die gerade beginnende Affäre gefährden. Denn wieder lag mir eine typische Killerfrage auf der Zunge: Eine so tolle Frau wie du, ausgehungert nach Liebe und Lust, wie oft bist du denn schon fremdgegangen? Wie oft hast du es schon mit Anderen getrieben?
Aber das konnte warten. Ich musste jetzt erstmal sicherstellen, dass das keine einmalige Angelegenheit blieb.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

An ‘ner Bar aufgegabelt

Eines schönen Abends entschloss ich mich dazu, mein bestes Aufreiß-Outfit zu tragen und um die Häuser zu ziehen.
Im ersten Club angekommen, sehe ich mich also um, ohne etwas interessantes zu finden, und wandere nach kurzer Abwägung auf direktem Weg zur Bar. Nachdem ich meinen Drink gekriegt habe, merke ich, wie ich vom Typen neben mir in meinem Minirock, den Fishnets und meinem Schulterfreien Top gemustert werde, und schon wandert mein Blick nach unten und langsam wieder rauf, während er einen Schritt auf mich zu macht.
Nach dem anfänglichen Flirt, lotze ich ihn an eine Stelle des Clubs, an der wir uns setzen konnten, woraufhin wir uns weiter unterhielten, bis er plötzlich mein Knie berührt und mir tief in die Augen sieht. Unser Flirt wird deutlich offensiver und nach einigen Sekunden, rutscht seine Hand etwas in Richtung Spaßzone, als ich frage, ob wir uns nicht zurück ziehen wollen.
Wir begeben uns nach draußen und fangen an einer Kreutzung an, uns zu küssen, und ich spüre bereits die doch recht eindrucksvolle Beule in seiner Hose.
Als er gerade schon seine Hose aufmachen wollte, schlug ich vor, dass er mich mit nach hause nehmen könnte. Er setzt mich also auf seinen Beifahrersitz und fährt los. Unterwegs kann ich schon kaum mehr die Finger von seinem zwar recht unauffälligen aber gleichzeitig sehr anregenden Oberkörper lassen, fahre mit der Hand unter sein Shirt, knabber ihn ein wenig an und erfreue mich am Anblick seiner Leistengegend…
Bei ihm angekommen wirft er mich direkt auf sein Bett und kommt sofort hinterher, woraufhin wir uns weiter innig küssen. Er liebkost meinen Hals mit seinem Mund und fährt gleichzeitig mit der Hand meinen Körper herab, erfreut sich an meinen (kaum vorhandenen) Rundungen und kommt schließlich an meinem inzwischen nicht mehr zu versteckenden Glied an.
Er stoppt und blickt nach unten, während ich merke, wie meine Wangen heiß werden und meine Augen schon ganz feucht – alles was ich hervorbringen kann, ist ein gestottertes “also”; meine Stimme kaum mehr vorhanden – als er sich leicht lachend wieder meinem Gesicht zuwendet und mir deutlich zu verstehen gibt, dass sein Vorhaben immernoch dasselbe ist.
Unheimlich erleichtert bin ich Willens, mich ihm voll und ganz hin zu geben, fordere ihn auf, die heute so offensichtliche Unterwürfigkeit in mich rein zu pumpen, was ihn dazu veranlasst, mich mit einer kräftigen Bewegung um zu drehen, und sich an meinem Hintereingang zu reiben. Ich sage ihm, dass ich noch Gleitgel in meiner Tasche habe, und als er wieder kommt, ist mein Höschen bereits verschwunden. Er betrachtet mich also eine kleine Weile, als ich willig vor ihm liege, meinen Rock über die Hüfte gezogen, meinen Po ihm entgegen gestreckt – bedeckt von nichts weiter als dem Fishnet. Er zieht sich aus und kniet sich wieder hinter mir auf das Bett, wo er das Gleitmittel von der Eichel bis zum Ansatz auf seinem harten Schwanz verteilt und den Überschuss an meinem Loch – alles, was man von mir hört, sind kleine Seufzer der Vorfreude.
Er hält meine Schultern fest und dringt mit sanften Stößen langsam in mein noch enges Loch ein, bis die Eichel ganz drin ist. Das erste leise Stöhnen entweicht mir, als ich spüre, wie meine zarte Rosette dadurch weiter gedehnt wird, dass er langsam tiefer eindringt, bis sein Penis vollkommen in meinem Po verschunden ist. Nach einigen Sekunden, in denen mein Loch sich an die Dehnung gewöhnen musste, fühlte ich, wie er mit einer Hand meine Hände hinter meinem Rücken zusammen hielt und mit der anderen mein Haar beiseite streicht, um meinen Nacken sanft beißen zu können.
Von dieser Stimulation überwältigt, entfleuchen mir weitere kleine, aber lautere Seufzer der Erregung, bis er mir den Mund zu hält, während seine Stöße schneller werden.
Nach einiger Zeit antizipiere ich jeden Stoß, versuche, ihn durch Bewegung meines Beckens noch geiler zu machen, doch durch seine Überwältigende Kraft und Masse kann ich nur mitgehen und bin ihm komplett ausgeliefert – mein Mund zugehalten, meine Arme von seinem Oberkörper hinter meinem Rücken gehalten und meine Beine von den seinen fixiert. Die Stöße meines Stechers werden von Mal zu Mal heftiger, von Stoß zu Stoß komme ich meinem Orgasmus näher und nach einigen Minuten ist alles, was ich mir noch wünsche, dass sein pulsierender Schwanz mich bis zum Rand füllt.
Nach einiger Zeit stützt er sich an meinen Schultern ab und fragt mich, ob ich seinen Saft will. Ich bettele darum, dass er mich vollpumpen soll und er sagt mir, dass er mich zu seiner persönlichen Bitch machen will. Diese Worte haben mich dann in die Laken spritzen lassen, sodass ich von den Hoden bis zum Bauchnabel im Nassen lag, während er sich weiter an mir abstützte; alles, was ich jz noch wahrnehmen konnte, war sein schnelles, hartes Ficken und sein pulsierender Prügel in mir.
Mein Luststöhnen wurde immer lauter – durchsetzt von dem Betteln nach seiner Sahne. Als er endlich in mir kam, hatte ich meinen zweiten Höhepunkt und anschließend schliefen wir aufeinander im Nassen ein…

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Frühstück- Stärkung für den Ta

Samstag Morgen, raus aus den Federn. Die Sonne scheint schon durch die Rollade. Schnell alles aufgemacht und gelüftet. Dann ins Wohnzimmer. Dort auch die Terrassentür geöffnet und in Boxershort und T-Shirt auf die Terrasse. Erstmal schön strecken.

Da geht gegenüber bei Nachbarin Lisa ebenfalls die Rollade hoch, das Fenster öffnet sich und sie reckt sich auch in die Sonne. Ich winke ihr zu und sie winkt zurück. Verdammt, wie kann eine Frau am Morgen sofort so gut aussehen. Lisa ist schön gebräunt, hat kurze blone haare und mit ihren 43 Jahren einen wunderbaren knackigen Körper. Heute wird er von einem blauen Seidennachthemd mit dünnen Trägern verhüllt.

“Na auch schon wach?” ruft sie.

“Klar, so einen schönen Tag muss man nutzen. Aber erstmal frühstücken.”

” Gute Idee, bringst du mir Brötchen mit?”

“Gerne doch, was sollen es denn für welche sein?”

” Zwei Mehrkorn bitte, Lieferung bitte direkt an die Haustür” lacht sie.

” O.k. bis gleich.”

Ich schlüpfe in meine Jogginghose und ein anderes T-Shirt, kurze Katzenwäsche und ab zum Bäcker. Nach 10 Minuten klingel ich bei Lisa an der Tür. Obwohl wir schon ein paar nette gemeinsame Stunden zusammen verbracht haben, bin ich immer noch aufgeregt wenn ich bei ihr klingel.

“Ah mein süßer Brötchenbote” öffnet sie mir lachend die Tür. Sie trägt immer noch das blaue Nachthemd.

” Ich habe mir da was überlegt, komm doch rein und geh schonmal auf die Terrasse”

“Ui was kommt den jetzt?” frage ich grinsend.

“Lass dich überraschen. Kaffee oder Kakao?”

“Heute nehm ich mal einen Kaffee”

“Kommt sofort”

Ich gehe schonmal auf die Terrasse und da steht ein wunderbar gedeckter Frühstückstisch auf dem nur noch die Brötchen fehlen. Ich lege die Brötchen in den wartenden Korb.

” Nimm doch Platz” flötet Lisa ” kleines Dankeschän fürs brötchen holen.”

” So ne Einladung nehm ich doch gerne an. War aber nicht nötig”

Ich mache es mir bequem und da kommt auch schon Lisa mit dem Kaffee. Sie trägt immer noch ihr Nachthemd. Das wird jetzt ein Frühstück in der Sonne mit schönen Aussichten. Wir lassen es uns schmecken und plaudern locker miteinander.

Als ich satt bin lehne ich mich schön im Stuhl zurück.

“Möchtest du noch einen Kaffee ?” fragt Lisa.

” Och einen würde ich noch nehmen.”
” O.k. ich räume nur ebend schnell ab damit die Sachen nicht so lange in der Sonne stehen”

Beim abräumen helfe ich ihr. Als sie dann so vor mir in die Küche geht und sie sich nach etwas bückt, schmiegt sich das blaue Seidennachthemd eng an ihren Körper. Da ist mal nix drunter geht es mir durch den Kopf. Schnell muss ich meine Gedanken wo anders hinlenken. Lisa nimmt mir die Sachen aus der Hand und streicht dabei leicht meine Hände, sofort kribbelt es bei mir.

“Danke fürs helfen, den Kaffee serviere ich dir jetzt aber ” sagt sie lächelnd.

Ich gehe schonmal wieder zurück, kurz drauf kommt sie mit dem Kaffee und stellt ihn neben mich, dabei erhasche ich einen Blick in ihren Ausschnitt. Sie hat sich auch noch einen Kaffee mitgebracht und lässt sich in ihren Stuhl fallen, dann legt sie ihre Füsse auf meinen Beinen ab.

“Ach was geht es uns gut” seufzt sie, schlürft einen Schluck und schliesst die Augen.

“Fasst wie im Urlaub” sage ich. Allerdings schließe ich nicht die augen sondern lasse sie über ihre schlanken Waden aufwärts wandern. Unter dem Nachthemd zeichnen sich ihre Schenkel ab. Da kommt eine leichte Brise und unter der Seide richten sich ihre Nippel auf. Ich kann sie als süße kleine Knospen erkennen.

Ich weiß nicht ob die Sonne mich zu sehr kitzelt, aber ich fange ganz sanft ihre Waden zu streicheln.

Sie schlägt die Augen auf und schaut mich an, zieht ihre Beine aber nicht weg, also mache ich doch mal weiter.

” Ist der Brötchenlieferant jetzt auch schon fürs Verwöhnprogramm zuständig?” fragt sie lächelnd.

” Der Brötchenlieferant ist ein Allrounder” zwinker ich ihr zu ” Er überlegt gerade auch ob dein Bett noch nicht gemacht und man sich nochmal hineinkuscheln könnte.” hoffentlich war das jetzt nicht zu frech schießt es mir noch durch den Kopf.

Lisa zieht die Augenbraue auch. Dann steht sie auf und nimmt mich bei der Hand.

” Mit dem Bett testen wir dochmal”

Ich folge ihr in den zweiten Stock zu ihrem Schlafzimmer.

“Das Outfit ist aber nicht für mein Bettchen gemacht” dabei deutet sie auf meine Jogginghose. Sie setzt sich auf die Bettkante und schon öffnet sie das Bänzel und streift mir die Hose ab. Dabei streift sie wie zufällig über die Boxershort. In Boxershort und T-Shirt zieht sie mich dann in ihr Bett. Ich lege mich auf den Rücken und sie kuchelt sich an mich. Ihr Kopf ruht auf meiner Brust. Ich nehm Sie in den Arm und streichel sanft ihren rücken. Die Seide fühlt sich unter meinen Fingern wunderbar an. Vom Rücken wandert meine Hand etwas tiefer bis sie auch sanft über ihren Po fährt. Da schaut sie mir tief in die Augen und dann küssen wir uns langsam und zärtlich. Erst nur ein sanftes Knabbern, leichtes saugen, dann wird es intensiver und unsere Zungen tanzen zärtlich miteinander. Sie legt ein Bein über mein Becken so das ihr Schenkel sich an meinen Schwanz presst. Leicht bewegt sie ihren Schenkel. Meine Hände massieren jetzt ihren Po und ziehen das Nachthemd etwas hoch bis meine Hände auf ihrem Po liegen. Sie trägt wirklich nichts drunter. Ich drehe sie auf den Rücken ohne mit dem Küssen aufzuhören. Meine Hand streichelt dabei ihren Bauch, über die Seide aufwärts. Dann lege ich meine Hand auf ihre kleine Brust und Kreise sie leicht. Als ich ihr Nippel deutlich spüren streicheln meine Finger nur ihre Nippel. Beim Küssen stöhnt sie auf. Jetzt küsse ich mich ihren Hals hinab. Meine Hände streichel die Träger zur Seite und ich ziehe das Nachthemd hinab. Mit meinem Lippen umschließe ich abwechselnd ihre harten Knospen. Bevor ich sie zärtlich anknabber sauge ich sie nocht etwas an. Langsam gleite ich tiefer, streichel ihren straffen Bauch und knie mich zwischen ihre Beine. Streichel über das Nachthemd und schiebe es langsam höher. Ganz langsam hoch bis zu ihrem Nabel. Da sehe ich ihre süße. Sie glänzt feucht. Sie hat einen schmalen Steifen Haare stehen lassen. Langsam streicht mein Finger durch die Haare, streichel haarscharf an ihren “Lippen” vorbei über ihre Schenkel.

Sie lässt die beine etwas weiter auseinander fallen. Ich beuge mich hinab. Küsse sanft die Innenseite ihrer Schenkel langsam aufwärts. Lecke ihre Lippen. Sie stöhnt auf und dann umschließt mein Mund ihre heiße Süße. Sauge sanft an den Lippen und lasse meine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Ihre Feuchte schmeckt so gut. Mit meiner Zunge verteile ich sie noch mehr durch die Spalte und um ihre Klit. Sie stöhnt auf. Ihre Hände fahren durch meine kurzen Haaren und pressen meinen Kopf in ihren Schoss. Meine Zunge tanz jetzt um ihr Klit. Langsam schiebe ich meine Hand zwischen uns und taste mit meinem Daumen sanft um den feuchten Eingang. Dann schiebe ich ihn langsam ihn sie. “Oh mehr” stöhnt sie auf. Statt des Daumens dringe ich jetzt mit zwei Fingern in sie. Lasse die Finger dabei immer vor und zurück gleiten. Sie kommt mir mit ihrem Becken entgegen. Tief in ihr bewege ich meine Finger und meine Zunge liebkost weiter ihre Klit. Langsam werden meine Finger immer schneller. Da schiebt sie meinen Kopf zurück.

” Hier… bitte… auch… fingern” stöhnt sie, dabei fingert sie kurz ihre Klit. Dann geht ihre Hand wieder nach oben und sie knetet sich selber die Brüste. Ich nehme meine Finger langsam aus hier heraus und mit den schmierigen Fingern liebkose ich die Klit. Mit den Fingern der anderen Hand dringe ich wieder in sie ein. Erst ein langsamer Rythmus. Ihr Becken bebt aber so heftig dass ich schnell das Tempo erhöhe. Meine Finger stossen in sie und ich massieren ihre Muschi von innen. Die anderen Fingern gleiten kreisend um ihre heiße Perle.

” Jaaa… so…. weiter” ihre Beine macht sie noch etwas weiter auf. Ich kann alles so geil sehen. Ich schau sie an, ihre Brüste, ihre Muschi. Es ist so geil sie zu verwöhnen. An den Fingern merke ich ihre Muschi pulsiert. Ihr Atem wird schneller und ich erhöhe nocheinmal das Tempo. Sie stöhnt auf, ihr Becken zuckt und ihre Muschi zieht sich zusammen. Ich mache weiter. Sie bäumt sich auf ” oooh …. jaaaa….. jaa !!!”

Noch einmal zuckt ihr Becken, sie atmet schwer. Langsam ziehe ich meine Finger aus ihr. Sie erschauert. Ich lecke meine finger vor ihren ab. Kuschel mich eng an sie und küsse sie zärtlich. Sie hält mich ganz fest.

” Was für einer geiler Nachtisch vom Frühstück”

” Du schmeckst süßer als die Marmelade” sage ich zu ihr.

“Dann will ich aber auch mal sehen wie du schmeckst” sagt sie.

Wären sie mich küsst dreht sie mich auf den rücken….. bei Gefallen bei Teil 2 weiterlesen.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Das erste Mal oder nasse Träume…

Es war vor ca. 4 Jahren, als Inge mich beim Sexspiel unvermittelt fragte, ob ich sie anpinkeln möchte. Ich hatte mir nie zuvor auch nur die geringsten Gedanken über diese “Perversität” gemacht. Mein Sexleben erschien mir ausgefüllt genug. aus diesem Grund und auch weil die Frage mich überraschte, bin ich nicht darauf eingegangen. Wir haben auch später nicht darüber gesprochen. Doch irgendwie hat sich der Gedanke doch in meinen Kopf festgesetzt und ich fragte mich, ob meine Frau, mit der ich seit 16 Jahren zusammen bin, dies schon mal gemacht hat. Ich traute mich jedoch nicht zu fragen und wollte erst einmal herausfinden, ob ich denn Natursekt mag. Aus diesem Grund habe ich mir eine entsprechende DVD ausgeliehen und heimlich geschaut. Und tatsächlich, nach einem anfänglichen Ekel, erregte es mich ungemein. Zu sehen wie hübsche Frauen sich anpissen ließen und selbst ihren Strahl auf Männer laufen ließen, war absolut geil. Ich kam nicht umhin es mir bei diesen Szenen selbst zu machen. Doch wie sollte es weitergehen? Meine Frau ist zwar sehr geil und auch sehr offen, doch irgendwie fehlte mir zunächst der Mut sie direkt darauf anzusprechen. Es musste mir gelingen unser Gespräch wieder dahin zu bringen, wo wir bei unserem Sexerlebnis (s.o.) stehen geblieben waren. Wie so oft, versuchte ich es mal wieder mit Alkohol. Ich weiß, es ist nicht die feine Art und sicherlich auch feige zu nennen. Aber bekanntlich lockert Alkohol auf und macht empfänglich.
Nach einem netten Essen mit reichlich Wein war es dann so weit. Wir waren beide geil, holten unsere Decken aus dem Schlafzimmer und legten diese im Wohnzimmer auf den Boden aus. Bei schöner Musik und Kerzenschein zogen wir uns aus und küssten uns am ganzen Körper. Da ich natürlich nach so vielen Jahren weiß, worauf meine geile, Frau abfährt, habe ich sie zunächst ausgiebig geleckt. Sie war unglaublich feucht, doch ich bearbeitete nur ihren Kitzler und ließ den Saft aus ihrer Muschi laufen. Sie kam schnell zu ihrem Orgasmus. Unmittelbar danach ist sie sehr empfindlich an ihrer Muschi. Diesmal nahm ich keine Rücksicht wie sonst, sondern leckte sie einfach weiter. Sie protestierte und wollte sich aufrichten. Doch sie hatte keine Chance. Ich leckte wie ein wilder und wurde selbst immer geiler. Mein Schwanz wollte in ihre süße, enge Fotze. Doch ich durfte noch nicht, ich wollte sie noch geiler machen. Ich ließ von ihrem Kitzler, der nun steif und hart wie ein Minipenis war, ab und leckte ihren geilen Saft aus der Muschi. Es lief in Strömen aus ihrem Loch und als ich mich ihrem Poloch zuwandte, wurde sie fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich leckte ihr enges Poloch und glitt mit meiner heißen Zunge in ihren Hintereingang. Gleichzeitig steckte ich ihr einen Finger in die nun vollkommen nasse Fotze. Ich spürte, dass sie kurz vor ihrem zweiten Orgasmus war und ließ sofort von ihr ab. Sie sah mich mit großen, überraschten Augen an und flehte mich an weiterzumachen. Ich sagte zunächst nichts, trank einen Schluck Wein und küsste sie leidenschaftlich auf ihren Mund. Ihre Zunge schlängelte sich in meinen Mund. Inge wurde sofort wieder geil und fragte mich ob ich sie ficken wolle. Ich griff ihr mit einer Hand an die heiße, nasse Fotze und sie fing sofort an zu stöhnen. „Fick mich jetzt“, schrie sie fast heraus, doch ich erwiderte nur, dass ich sie jetzt anpissen will. Jetzt war es raus und ich achtete genau auf ihre Reaktion. Sie war auf jeden Fall überrascht und in ihrem hübschen Kopf fing es an zu arbeiten. Ich erwähnte, dass sie mich selbst auf diesen Gedanken gebracht hatte und wollte wissen, wie sie dazu steht und vor allem, ob sie es schon mal gemacht habe. Meine rechte Hand lag immer noch auf ihrer Fotze und trotz der plötzlich eingestellten sexuellen Handlungen, lief ihr der Saft immer noch in Strömen ais ihrer Muschi.
Sie erzählte mir dann, dass sie, lang bevor sie mich kennen lernte mit einem 30jährigen zusammen war. Sie war gerade 18 geworden und noch relativ unerfahren. Eines Tages fuhren sie im Auto und wurden geil aufeinander. Sie blies ihm einen im Auto und dann hielt er auf einem abgelegenen Parkplatz. Sie nahmen eine Decke und gingen ein Stück in den Wald. Die beiden fickten miteinander und dann passierte es. Kurz bevor sie ihren Höhepunkt erreichte, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und pisste ihr über den Bauch. Sie hatte noch ihr T – Shirt an, das in kürzester Zeit völlig durchnässt war. Sie fühlte sich angeekelt und angewidert, doch war zu überrascht um dem Ganzen Einhalt zu gebieten. Er pisste wie bekloppt und der Strahl reichte bis zu ihren Titten und tatsächlich fand sie es dann gar nicht mehr so schlimm. Als er seinen Pissstrahl dann auf ihre Fotze richtete, bekam sie einen Orgasmus, wie nie zuvor. Er wollte dann in ihren Mund abspritzen. Sie sträubte sich zunächst, da sein Schwanz nun ein wenig bitter schmeckte, tat ihm dann aber den Gefallen. Bei ihren Erzählungen wurde ich immer geiler und auch meiner Frau merkte ich an, dass sie es kaum noch aushielt. Ihre Nippel waren unglaublich hart und die Decke war von ihrem Mösensaft schon richtig angefeuchtet. Sie erzählte mir dann noch, dass auch sie ihren damaligen Lover mehrmals angepisst habe. Bevor ich noch weitere Fragen stellen konnte, sagte sie plötzlich “PISS MICH AN”! Dabei sah sie mir in die Augen und ich konnte ihre Geilheit darin sehen. Sie wollte es und sie sollte es kriegen.
Da ich mittlerweile durch den Wein auch einen gewissen Druck auf der Blase verspürte, konnte es direkt losgehen. Sie legte sich auf den Rücken und sagte, dass ich alles mit ihr machen könne. Ich kniete mich zwischen ihre weit geöffneten Beine und hielt meinen Schwanz direkt auf ihren Bauch. Doch es war nicht so einfach wie gedacht (Theorie und Praxis), mein Schwanz war viel zu hart und trotz des Drucks, ging es am Anfang nicht. Heute weiß ich, dass das noch gewisse Hemmungen waren. Doch nach einiger Zeit kam endlich der erste Strahl. Als die warme Pisse auf ihren Bauch prasselte, stöhnte sie leicht auf. Die kleine Schlampe genoss es doch wirklich! Und auch mich machte dieser Anblick total geil, ich pisste auf ihre geilen Titten und sah, das einige Tropfen in ihrem Gesicht landeten. Doch es schien meine Pissmaus nicht zu stören. Im Gegenteil, sie nahm ihre Hände und verrieb die Pisse auf ihren Titten und ihrem Bauch. Es war der absolute Wahnsinn! Ich merkte, wie meine Blase langsam leer wurde und richtete den noch harten Strahl schnell auf ihre Fotze. Ich traf ihren steil hervor gerichteten Kitzler und so unglaublich es klingt, sie bekam sofort einen Orgasmus. Sie schrie und drehte sich in ihrer Geilheit von einer Seite zu anderen. Aus meinem Schwanz kamen nur noch ein paar Tropfen. Und nachdem sich meine Freundin ein wenig beruhigt hatte, nahm sie ihn in ihre geile Mundfotze. Sie saugte und lutschte so intensiv wie nie zuvor. Mit einer Hand massierte sie meine Eier und mein Schwanz wurde sofort wieder einsenhart. Sie legte sich wieder auf den Rücken und sagte ich solle ihr in dieser Stellung in den Mund ficken. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich stieß meinen Schwanz in ihr Fickmaul. Ich war kurz vorm Kommen und sah, dass sich auch meine kleine Schlampe schon wieder ihren Kitzler rieb. Jetzt wollte ich es wissen und ich sagte zu ihr, jetzt solle sie mich anpissen – ich will es. Als wenn sie drauf gewartet hätte, richtete sie sich auf und deutete an, dass ich mich nunmehr auf den Rücken legen solle. Es war am Anfang etwas unangenehm, da die Decken ja schon entsprechend durchnässt waren und es auch noch meine eigene Pisse war, in der ich nun lag. Aber ich war viel zu geil, um näher über solche Feinheiten nachzudenken. Sie stellte sich über mich, hielt ihre süßen Schamlippen auseinander und ließ es über meinen Bauch und meine Brust laufen. Es war unbeschreiblich geil und ich wollte nun mehr. Bevor der goldene Saft bei ihr nachließ, packte ich sie an ihrem Hintern und zog sie zu mir runter. Sie war jetzt direkt über meinem Gesicht und ich genoss jeden Tropfen ihres köstlichen Nasses. Ich überlegte kurz, etwas davon in den Mund zu nehmen. Doch dann versiegte leider ihr Pissstrahl. Stattdessen leckte ich sie ausgiebig. Sie schmeckte so unglaublich süß, meine Zunge war überall und wollte jeden Tropfen von ihr auflecken. Und auch Inge wurde schon wieder geil. Jetzt wollte ich sie aber endlich ficken. Ich nahm sie von mir, ließ sie auf die Knie gehen und jagte ihr meinen harten Schwanz von hinten in ihr Fotzenloch. Es war immer noch so herrlich nass. Schon nach wenigen Stößen konnte ich nicht mehr an mich halten, ich explodierte und gab ihr meine ganze Ficksahne. Ein unglaublich geiles Erlebnis, auch wenn die “Aufräumarbeiten” im Anschluss schon etwas nervig waren. Aber wozu gibt es Waschmaschinen und außerdem haben wir einen Laminatboden, den man gut wischen kann. Wir schworen uns auf jeden Fall, dass jetzt öfter zu machen.

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Erstes Mal

Magische Schwestern

Magische Schwestern

 

Sven lag auf seinem Bett, in Gedanken vertieft. Ja in drei Wochen sollte es losgehen endlich Urlaub. Koffer packen und ab in die Sonne Portugals. Zwei Wochen Agave all inklusive. Sonne, Strände umrahmt von Felsenküsten, das Meer.

Unwillkürlich musste er lächeln, seine Julia und ihre Schwester Miriam würden mitfahren.

Doch wollen wir mit unserer Geschichte nicht so weit vorgreifen.

 

Eigentlich war Sven mit seinen 20 Jahren ja alt genug alleine in den Urlaub zu fliegen, aber dieses Angebot seines Vaters konnte er, als immer „klammer“ Student, sich nicht entgehen lassen zwei Wochen Portugal, kleine Ferienanlage nur so 90 Einheiten meinte sein Vater. Dass er sich ein Apartment mit ihm teilen sollte war weiter nicht schlimm, war das großzügige Apartment doch mit zwei separaten Schlafzimmern ausgestattet, lediglich ein kleines Wohnzimmer und das Bad musste man sich teilen.

Nicht das er was gegen seinen Vater hatte, oder sich gar schämen müsste, sein Vater war zwar 45 Jahre alt aber harte körperliche Arbeit und viel Sport formten einen Körper den Frauen durchaus zu schätzen wussten, gepaart mit seinem unwiderstehlichen Scharm und seiner Ausstrahlung kam es auch schon mal vor das morgens früh, wenn Sven ins Bad wollte, er da eine Attraktive Frau gerade beim Duschen antraf und es kam auch vor das diese Damen nicht gerade älter waren als er.

Sven kannte seine Mutter nur aus alten Fotos, sie starb viel zu früh kurz nach seiner Geburt.

Beim Abendessen kam dann die große Überraschung sein Vater erzählte das die Fons auch nach Portugal fahren würden und dass sie die gleiche Apartmentanlage gebucht hätten.

Svens Herz setzte kurz aus waren die Fons, bestehend aus Mutter Sonja auch eine gut aussehende Frau von 41 Jahre und ihre zwei Töchtern Julia gerade 18 geworden und ihre Schwester, eine reinrassige Blondine fast 17, doch ihre alten Nachbarn die fast 14 Jahre im gleichen Haus ein Stock tiefer wohnten. Sven hatte noch immer regen Kontakt zu den Schwestern fast wöchentlich wurde mindestens einmal geschattet und zu Julia hatte Sven fast täglich noch Kontakt über WhatsApp. Die Beiden fanden sich sehr anziehend, ja man konnte mit Fug und Recht sagen sie wären über beide Ohren ineinander verliebt. Hin und wieder, wenn das Geld reichte, besuchte Sven seine Julia und die Beiden Genossen auf langen Spaziergängen ihre Zweisamkeit sie wussten schon lange das sie für einander bestimmt waren. Der Umzug und die Trennung war natürlich ein Schock für die Beiden doch nahmen sie es als Herausforderung an um ihre Liebe zu testen und bis heute war Julia mit ihren 18 und Sven mit seinen 20 Jahren noch Jungfrau. Sie wollten sich für einander, manche würden sagen altmodisch, „aufsparen“, wenn einmal der richtige Moment kommen sollte, sollte Sven seine Julia entjungfern und Julia sollte seine Erste sein wo er seinen Liebesdolch versenkte. So war es geplant, meinte zumindest Sven, seine Julia hatte da aber anderes geplant. Doch dazu später mehr.

 

Wir erinnern uns Sven lag wie gesagt in seinem Bett, sein Blick richtete sich auf den Laptop das neben ihm im Bett lag, in ein paar Minuten würde er mit den Schwestern in Verbindung treten um den Urlaub mit ihnen zu planen. In freudiger Erregung, das er bald Julia und Miriam wieder sprechen und sehen konnte entschloss er sich es sich gemütlich zumachen schnell entledigte er sich seiner Kleidung. Mit einem leisen klicken lief der Rechner hoch die Wartezeit nutzte er um sich noch ein paar Bilder von Julia anzuschauen schnell war der Ordner gefunden ein Klick und da war das erste Bild.

Er musste beim Anblick des Bildes, es war der Tag an dem Julia Geburtstag hatte und lächeln, in Gedanken erlebte er diesen Tag noch einmal und er spürte ein erneutes kribbeln in der Leistengegend.

 

Mein Gott wie lange ist das her dachte er sich. Julia hatte Geburtstag und es war nicht nur der Tag ihres ersten Kusses.

Julia war schon immer ein sehr ruhiges Mädchen, umso sehr wunderte er sich wie toll Julia Küssen konnte.

Er wollte der erste sein der Julia gratulierte also ging er schon am frühen Morgen eine Etage tiefer zu den Fons, klingelte und wartete bis Mutter Sonja die Tür öffnete, sie hatte noch ihr Nachthemd an und war sich wohl gar nicht bewusst das es leicht durchsichtig war, warum auch geöhrte doch Sven und sein Vater fast zum Inventar, oder war es vielleicht doch Absicht von Sonja, Sven etwas von ihrer Weiblichkeit zu zeigen? Schließlich sah sie trotz ihrer zwei Geburten noch recht sexy aus. Sven schaute automatisch auf Sonjas großen Brüste deutlich standen ihre harten Brustwarzen ab, Sonja lächelte ihn an und tat so als ob sie die Blicke des Teenies nicht gesehen hätte. “Hallo Sven komm rein wir sind schon alle wach und haben uns schon gedacht das du es bist der so früh klingelt um Julia zu gratulieren“. Sonja drehte sich um und mit ihrem geschmeidigen Gang ging sie vor in das Wohnzimmer. Sven konnte wiederum nicht anders als auf diesen perfekt geformten Po zuschauen. Im Wohnzimmer angekommen sprang Miriam, die schon immer die lebhaftere der Beiden Schwester war auf, kam zu Sven und umarmte ihn Stürmisch:“ da ist ja mein großer Bruder“, rief sie freudig aus. Sonja lachte: „Ja ja ihr seid mir schon welche, ich gehe dann mal in die Küche Frühstück machen, Sven du bleibst doch sicher? „Miriam nannte ihn schon immer großer Bruder warum das weiß keiner mehr, vielleicht, weil die Schwestern ohne Vater groß wurden. Sonja hatte sich schon sehr früh von ihrem Mann getrennt, der jetzt mit einer anderen Frau und einem Sohn aus dieser Beziehung in den USA wohnte, der Kontakt zu ihm bestand schon lang nicht mehr, wenn man von Glück sprechen konnte schickte der Vater mal eine Weihnachtskarte.  Im Großen und Ganzen war es um den Vater still geworden und das war Wahrscheinlich für alle auch gut so. Miriam hatte wieder mal ihren, wie sie gerne sagte „Schlabber Look“ an, viel zu großes Top und eine kurze schon recht ausgeleierte Shorts. Nach der Begrüßung setzte sich Miri neben ihrer Schwester im Schneidersitz auf das Sofa, es war jetzt nicht zu übersehen das die kleine keinen Schlüpfer trug.

Sven stand etwas verlegen vor dem Sofa bemerkte nichts sondern sah nur seine Julia an. Da sah’s sie in ihren Pinken Schlafanzug im Gegensatz zu Miriam schmiegte sich ihr Top und die Kurze Shorts eng um ihren Körper so langsam bildeten sich die weiblichen Formen aus meinte Sven zu bemerken und in der Tat als er seine Julia zum Geburtstag umarmte und Julia sich an in schmiegte spürte er ihre noch kleinen Mandarinen großen Brüste und meinte zwei zarte harte Nippel zu erahnen. Nach dieser Umarmung löste sich Sven wiederwillig von Julia um ihr sein Geschenk zu überreichen. Er wusste das Julia gerne reitet und deswegen hatte er ihr ein tolles Reiterbuch gekauft was er jetzt Julia freudig überreichte: „Herzlichen Glückwunsch und alles, alles Liebe zum Geburtstag schnell küsste er Julia auf die Wange ehe sie sich von ihm lösen konnte. Lächelnd strich sie sich über die Wange wo sie von Sven geküsst wurde. Mit ihren großen braunen Augen schaute sie Sven tief in die Seinen, danke Sven das ist sehr lieb von Dir .Sie umarmte Sven und der Junge strich mit seinen Händen über das lange dunkle braune Haar, was Julia heute Morgen noch offen trug, es viel ihr in leichten Wellen bis zum Po, sanft glitten seine Hände über ihre  Schultern dann zum Rücken um an ihrer Hüfte zu bleiben dort streichelte er sie zärtlich, er legte seinen Kopf auf ihre Schulter um mehr von ihrem weiblich mädchenhaften Duft einzuatmen, dabei schweifte sein Blick zufällig zu Miriam die ihn anlächelte, Sven wusste genau warum sie lächelte konnte er doch einen Blick auf ihre zarte rosafarbene leicht mit einem Hauch von blonden Flaum umrandete Rose werfen.

Ihm war das etwas peinlich und so löste er sich von Julia.

Ein neues Foto erschien auf dem Laptop es war immer noch der Geburtstagstag Julia sah’s mit zwei Freundinnen und ihrer Schwester in ihrem Zimmer alle 4 lächelten dem Fotograf in die Kamera Julia hatte an diesem Nachmittag einen kurzen Jeansrock und ein enges Top an. Julia versuchte züchtig ihren Rock zurichten doch der Fotograf, Sven meinte sich noch zu erinnern das es Sonja war die dieses Foto machte, war ein Tick zu schnell und so konnte man noch den gelben Slip sehen den Julia an diesem Tag trug.

Sven gefiel dieses Bild, der missglückte Versuch den Rock zurichten, die Unschuld in Julias lächelnden Gesicht es passte so zu Julia, zu dem sonst so stillen zurückhaltenden Mädchen, doch wissen wir nicht alle von dem Sprichwort ” stille Wasser sind tief?” Na ja, jedenfalls zoomte Sven Julia näher ran es war wohl eine gute Kamera die die Mutter benutzte den nun konnte er einige Details erkennen. Der gelbe Slip war in Julias zarten mädchenhaften Po ritze gerutscht und so spannte er sich über ihre Weibliche Scharm. Deutlich konnte er die Abdrücke ihrer  schon gut entwickelten Scharmlippen sehen umrahmt wurde  das gelbe Dreieck schon von einem dichten Flaum brauner Haare. Ihre kräftigen schön gebräunten Oberschenkel zeugten nicht von Dicke ehr von weiblichen sinnlichen Rundungen, gepaart mit ihrem romantischen gemüht würde sie in ein paar Jahren ein wahres „Superweib“ sein, so dass mancher Mann wohl schwach werden würde.

Sven war jetzt schon schwach und Julia war die Frau seines Lebens spätesten als er sich an diesem Tag von Julia verabschiedete, es war schon spät und Sie standen im Hausflur, redeten über dies und das, als plötzlich die Hausflurbeleutung ausging, Sven wollte gerade wieder Licht machen als Julia seine Hand nahm ” nein, flüsterte sie lass das Licht bitte aus!” Vorsichtig lehnte Julia die Wohnungstür an, so dass es fast ganz Dunkel im Flur war.

Flüsternd sagte sie:” ich wollte mich noch mal bedanken für dein liebes Geschenk und das du den ganzen Tag bei mir warst, es wahr schön Dich in meiner Nähe zu haben, ich möchte dir auch gerne dafür was schenken” ohne das Sven reagieren konnte, geschweige denn etwas sagen konnte, waren ihre Lippen schon auf seine. Ihre kirschroten Lippen waren erstaunlich weich und voll: „der ist dafür das du heute Morgen schon so früh an mich gedacht hast,” flüsterte sie.

Als sie in das verblüffte Gesicht sah, und welche macht dieser Moment hatte wurde sie mutiger.

Sie schlang ihm die Arme um den Hals und Tat es noch einmal. Die weichen Lippen berührten die seinen, vorsichtig ja fast ängstlich fühlte er ihre Zunge die versuchte seine Lippen zu öffnen, bereitwillig gab er nach und seine Zunge berührte die Julias erst tastend dann immer mutiger spielten ihre Zungen miteinander. Er spürte, wie ihre kleinen, harten Brüste sich an ihn drängten. Nach dem Beide kaum noch atmen konnten trennten sich ihre Lippen, leicht errötend und nach Luft ringend schauten sie sich tief in die Augen: “Ach Sven, ich glaube ich habe mich in dich verliebt ” Sven lächelte:“ Und du bist für mich die Frau meines Lebens und ich will nur Dich lieben!” Zur Bestätigung seines gesagten schloss er Julia noch fester in die Arme, wohl wissend das sie jetzt seine Erregung, seine Hose war ihm viel zu eng geworden und schmerzhaft drückte sich sein prallgefülltes Glied gegen den Stoff, wohl an ihrem Unterleib spürte.

Plötzlich bemerkte Sven wie die Wohnungstür einen Spaltbreit geöffnet wurde, durch das Flurfenster viel das Mondlicht wie ein silbrig lautender Scheinwerfer genau auf die Wohnungstür und so konnte er Miriam sehen, die sich wohl schon Bett fertiggemacht hatte und wieder ihren „Schlabberlook“ anhatte. Miri war wohl etwas neugierig und wollte sehen was da im Hausflur passierte. Sven flüsterte: „Julia deine Schwester beobachtet uns“, sprach er leise überrascht. „Ach ja? Das habe ich mir doch gedacht, aber lass sie ruhig, soll sie doch an unserem Glück teilhaben. „flüsterte lächelnd Julia. Und um die Sache noch spannender zu machen drehte sich Julia ein wenig stellte ihren rechten Fuß jetzt auf den ersten Treppenabsatz, dabei rutschte ihr Rock fast wie zufällig über den rechten Oberschenkel. Der Ansatz ihres gelben Höschens war wieder zu sehen. „Gib mir deine linke Hand“, sagte sie und legte sie sich auf den Oberschenkel, oh was war er schön fest und so zart dachte sich Sven. Ermutigt durch die Freizügigkeit Julias, riskierte er es und führte seine rechte Hand unter Julias Rock auf ihre jugendliche Pobacke. Oh, wie sich das gut anfühlte. Sven bildete sich ein durch den dünnen Stoff des Höschens Julias zarte Haut fühlen zu können.

Gänsehaut bildete sich auf Julias Haut und ein Schauer der Gefühle durchzogen sie. Wissend lächelnd flüsterte Julia ihrem Sven zu:

Oh bitte drück mich fester, Sven war diesem Wunsch natürlich nicht abgeneigt und so kam es, dass sein harter und praller Schwanz und eine junge Teeny Muschi nur durch zwei dünne Stoffstücke voneinander getrennt eng aneinander gepresst lagen.

Oh fühlt sich das gut an seufzte Julia was für ein Geburtstagsende, mit leicht kreisenden Bewegungen rieb sie ihren Unterleib an der harten Männlichkeit. Sven meinte durch den Stoff ihres Höschens ihre prallen ungewöhnlich  großen Scharmlippen zu spüren oder war es nur die Lust die seine Phantasie beflügelte? Konnte das alles war sein was er hier erlebte? Er brauchte nicht mehr lange, merkte schon wie sich sein Sack zusammenzog, aber er konnte doch nicht einfach so im Hausflur in seine Hose spritzen das durfte doch nicht sein, das gehört sich doch nicht!

Wissend was jetzt gleich passieren würde, was unausweichlich passieren musste hauchte Julia ihrem Sven leise zu: „Mein Schatz, schau jetzt mal zu meiner Schwester hin was macht sie“? Und Sven tat ihr den Gefallen, schaute hin und es passierten zwei Sachen gleichzeitig, seine rechte Hand drückte fester diesen saftigen zarten Mädchenhintern, den noch nie ein Junge berühren durfte, er drückte Julia so fest das sie sich nicht mehr bewegen konnte ihre Geschlechtsteile pressten sich aufeinander. Julia stöhnte leise: Oh, ja lass es zu gib dich mir hin“. Was er sah war so überraschend für ihn, da stand Miriam wie auf einer Theaterbühne, beleuchtet von silbrigen Mondlicht, ein wunderschönes Teeny , leicht Breitbeinig ihre Augen geschlossen, ihr Schlafhöschen war bis zu ihren Knien gerutscht und ihre Finger teilten gerade ihre kleine rosafarbene Rose, indem Moment wo der Zeigefinger in dem engen Jungfräulichen  Loch verschwand kam er mit einem Stöhnen, er glaubte sein Sack explodierte, sein Pimmel zuckte unter den heftigen Pumpbewegungen synchron mit seinem Becken, es fühlte sich an als ob er literweise Sperma in seine Hose Pumpte, feucht wurde es in seiner Hose und sein zusammengezogener Hodensack schmerzte fast unter diesem heftigen Orgasmus. l

Lächelnd und wissend schaute die doch sonst so stille Julia ihrem Sven in die Augen: “Hat es dir gefallen was du gefühlt und gesehen hast? Ich fand es sehr erotisch und schön, irgendwie hat es mich erregt zu wissen das meine Schwester uns zuschaut und dich heiß macht und ich spürte auch keine Eifersucht in mir, vielleicht, weil du für sie der große Bruder bist, der Beschützer und sie weiß das ich Dich sehr lieb habe, sie würde nie was machen was ich nicht gut und schön fände.

Es war ein tolles Gefühl für mich zu spüren wie dein Samen aus dir schoss, und wenn du mich liebst und wir eine Zukunft haben werden wirst du mich sicher auch irgendwann zum Höhepunkt bringen, und nach einer kleinen Pause ja, vielleicht auch meine süße Schwester. Ihrer Beider Blicke glitten zur Wohnungstür doch die Bühne war leer und verlassen.

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Erstes Mal

Wie ich meine Cousine abfüllte

Wie ich meine Cousine abfüllte.

Zu anfang meine Cousine ist 16 und ich 17 sie hat ist etwas größer als ich idt jedoch schwächer. Sie heißt Liesa und ich Marvin. Lisa hat etwa Brüste größe C und hat einen sehr gut geformten hintern  , der durch ihr Training noch geiler wirkt. Ich Marvin habe 16cm bin haöbwegs muskulös und war mal woeder single.

Dann fuhren die Eltern von mir und meiner Cousine mal wieder eine Woche auf Urlaub nach Slowenien und ich und Lisa wohnten bei meiner Oma die immer bei Freundinnen waren wodurch wir immer allein waren. Wir sahen uns mal wieder eine Family Guy an und es war soweiso erst 9 uhr abends. Heute trug sie nur ein weißes T-shirt und eine hotpant. Ich sah auf ihre wunderbaren Brüste doch merkte dass sie es spührte und sah wieder zum fernsehen. Wie gerne würde ich dieses Mädchen ficken. Sie sah kurz zu mir rüber und sagte: Marvin bringst du mir etwas zu trinken? Ein glas Wasser wäre nett. Während sie das sagte fiel mir ein dass ich noch eine Flasche Wodka mithatte. Ich sagte: Ja gerne gib mir 2minuten. Ich lief zu meinem Rucksack und entnahm ihm den alkohol. Mein Opa hatte immer Biergläser also füllte ich eines ganz voll und brachte es Lisa.Sie war so durstig dass sie es in einem schluck austrank. Es war absolut Wodka. Während sie trank ging ich in unser gemeinsames Schlafzimmer da meine Oma nur zwei Schlafräume hatte.Kurz darauf hörte ich ihre Schritte die sich näherten. Soe torkelte ins Bett. Sie war noch nicht ei geschlafen und ich zwickte in ihre Nippeĺ um zu sehen ob sie reagiert doch es war keine Reaktion vorhanden. Ich zog mich und sie nackt aus und brachte sie dazu am Boden auf den kniend sitzend vor meinem erregten Schwanz zu bleiben. Ich wollte ihr gerade meinen Schwanz in den Mund stecken als sie plötzlich doe Situation durch ihren Rausch bemerkte.

“Marvin du Schwein lass mich sofort los” Sie lallte jedoch so sehr dass ich sie einfach fickte und meinen Schwabz raus und rein gab bis sie aufgab und mir einen blies. Kurz bevor ich kam brachte ich die in ihrem rausch nun eingeschlafene aufs Bett. Ihre Muschi glänzte vor feuchtigkeit und war angenehm eng. Ich ging in sie und stieß auf Wiederstand. Sie war noch Jungfrau! Egal ich stieß fest zu und sie schrie auf als ihr Häutchen platzte. Dann fickte ich soe hart weiter und sie stöhnte nun bei jedem mal bei dem ich in sie eindrang.

 

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Erstes Mal

Urlaub zu Hause

Hallo ich heiße Tomas, diese Geschichte ereignete sich letzte Woche als ich zu Hause war und meine Eltern in der Türkei waren. Es war Samstag und ich ging zu meiner Nachbarin sie ist 17 und ich übrigens 19 da die Post bei mir am Freitag ein Paket von ihr gegeben hat, da keiner zu Hause war. Ich lebe auf dem Land da kennt man sich und wusste das sie daheim sei weil ich sie frühs beim Becker getroffen habe. Also bei ihr angekommen klingelte ich bei ihr und sie war auch daheim. Ich gab ihr das Paket und fragte was da eigentlich drin war, sie bat mich rein und machte das Paket auf, es war von einem Erotik Versandhaus und es war viel enthalten, ich dachte mir dabei nichts. Dann fragte sie mich ob ich ihre anderen Sachen sehen will die sie hatte und ich ging mit ihr in ihr Zimmer sie nahm natürlich das neue Paket gleich mit und sie zeigte mir alles was sie hatte.

Dann ein paar Minuten später fragte sie mich ob ich schon mal Sex hatte und ich antwortete mit nein da ich bis jetzt noch Jungfrau war. Sie zog ihre Klamotten aus bis auf ihr bh und Slip und Band mir eine Maske um mit der ich nichts mehr sehen konnte. Nach ca. 2 min war sie fertig und nahm mir die Maske wieder ab. Sie stand da in einem feinen Netz catsuit und ohne etwas drunter. Ich bekam sofort einen steifen und sie bemerkte dies auch Recht schnell und zog mich aus. Ich war unrassiert und sie nahm mich mit in ihr bat wo sie mich komplett rassierte, danach gingen wir wieder in ihr Zimmer und sie gab mir eine Ballmaske und ein Knebel die sie mir umband. Jetzt sollte ich mich auf den Bauch legen mit abgewinkelten Knien und ich hörte wie sie einmal Handschuhe anzog und Gleitgel auftrug, danach fingerte sich mich anal bis er genug gedehnt war und sie mir ein anal plug einführte, ich schrie auf und dann war er auch schon drin. Nun sollte ich aufstehen und sie nahm meinen Penis in die Hand und wichste ihn erst bevor sie ihn geblasen hätt mit den selben Handschuhen, danach zog sie mir ein Kondom über und fickte mein erstes Mal. Nach ca. 10 min bin ich gekommen und sie zog mir den plug wieder aus meinem arsch. Jetzt durfte ich ihren arsch ficken natürlich ohne Gummi und spritzte in ihr arschloch. Dann nahm sie mir den Knebel und die Maske ab und sagte zu mir dass es für sie sehr schön gewesen sei und man es wieder mal machen könnte nur mit anderen Utensilien. 

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Meine Freundin macht mich zum Cuckold Teil 3

Es waren mittlerweile ein paar Tage vergangen, seit Franzi von Murat, Ali und Omar durchgefickt wurde, dennoch hat es sich zwischen uns immer noch nicht ganz eingerenkt… Sie schwärmte immer noch ab und zu von ihren Riesenschwänzen und beim Sex lag sie nur passiv da… Und noch schlimmer, Omar hatte recht behalten, seit sie Franzi gefickt hatten, war ihre Muschi so gedehnt, das es sich für mich anfühlte als ob ich die Salami in den Hausflur werfen würde und auch meine Bitte, sie dann wenigstens in den Arsch ficken zu dürfen, ließ sie einfach unbeachtet. In dieser angespannten Situation kam es aber eines Abends dazu, dass Franzi mich überraschte, mit Handschellen und in erotischer Kleidung, ein Leder-Korsett das ihre prallen Titten voll zur Geltung kommen lies und ein sehr kurzer, schwarzer Rock, der nur wenig dazu beitrug sie zu verhüllen. Ich hab mich darüber natürlich riesig gefreut und war gleich Feuer und Flamme dafür. “Komm mein Schatz, leg dich aufs Bett und dann lass uns ein bisschen Spaß haben…” sagte Franzi mit richtig verführerischer Stimme, also zog ich mich so schnell ich konnte aus und warf mich erwartungsvoll auf unser Bett. Dann fing sie an, meine Arme festzuketten. Als sie bei meinen Beinen war sagte sie “Wie wäre es, wenn du meinen Tanga anziehst, den ich heute getragen hab…” In dem geilen Zustand, in dem ich war, sagte ich natürlich ja und zack, war der Tanga auch schon über den Füssen, aber anstatt ihn gleich hochzuziehen, band sie erst auch noch meine Füsse an den Bettpfosten fest, kurz darauf erfuhr ich auch warum… Als mein Schwanz dann in ihrem Tanga verpackt war, spürte ich etwas nasses, klebriges an meinen Eiern und meinem Schaft und sah Franzi fragend an. “Warst du so feucht heute?” fragte ich verwundert, doch Franzi lachte nur: “naja vielleicht schon, aber das was in dem Höschen ist, ist nicht mein Mösensaft. Ich war heut mittag nen Döner essen und da hab ich ganz zufällig Ali, Omar und Murat getroffen, ich wusste gar nicht, dass der Laden auch noch von seinem Vater und dessen Bruder betrieben wird. Und naja, ich war plötzlich so geil, da haben sie kurz den Laden dicht gemacht und mich alle ordentlich vollgespritzt…” sagte sie mit breitem Grinsen. “Und natürlich waren sie alle genau so begeistert wie das letzte mal von mir… Und ich hatte natürlich auch meinen Spaß, nicht so wie mit dir in den letzten Tagen…” sagte sie, ein Leuchten in den Augen. Ich wollte schon protestieren und zerrte an den Fesseln und zu meinem Unglück hörte ich es an der Tür klingeln. Wer konnte das nur sein? Natürlich waren es Ali, Murat, Omar und dann noch Murat’s Vater, dessen name Aslan war, wie ich kurz darauf mitgeteilt bekam, als sie sich alle um mich herum positionierten, jeder von ihnen hatte schon eine ordentliche Beule in der Hose von Franzi’s geilem Outfit. “Da ist ja auch unsre andere kleine Schlampe und diesmal auch mit der richtigen Unterwäsche, passt zu seinem Pimmelchen…” sagt Murat, was bei den anderen schallendes Gelächter auslöste. Noch während Murat redete, ging Franzi schon auf die Knie und fing an Ali’s Schwanz zu lutschen. Ich starrte sie fassungslos an, warum tat sie das nur? Das war einfach nicht fair! Doch meine Gedanken wurden schon bald von Murat’s fettem Schwanz in meinem Gesicht unterbrochen, er sah mich grinsend an und strich mir mit seinem massiven Glied über die Lippen. “Willst du deiner Freundin nicht helfen?” sagte er in höhnischem Tonfall, ich schluckte tief und fing an zu blasen, gefesselt wie ich war, konnte ich sowieso nichts anderes machen. Omar hatte unterdessen Franzi’s Hüfte gepackt und stieß ihr sein hartes Rohr von hinten in die Muschi, er ließ sie laut aufstöhnen, doch Ali gab ihr nicht wirklich die Chance zu stöhnen, denn er rammte seinen Prügel noch tiefer in ihren Rachen. “Ohh ja, du geile Schlampe, heute bekommst du wieder was richtig Geiles!” stöhnte Ali, als er mit seinem Schwanz fast bis zu den Eiern in Franzi’s Fickmaul steckte. Ich hatte gar nicht gewusst, dass Franzi so große Dinge so tief in den Mund nehmen konnte. Aslan, der bis jetzt relativ ruhig gewesen ist und das ganze mit etwas Abstand betrachtet hatte, meldete sich nun zu Wort “Kann man die Schlampe eigentlich auch in den Arsch ficken?” fragte er und ich wurde schon bleich, die können doch unmöglich diese Riesenlatten in Franzi’s kleinem Arsch versenken. Aber der Schock war groß, als ich sah, dass er auf mich zeigte! In dem Moment kam Franzi, laut stöhnend und am ganzen Körper zitternd, während ich mich fast an Murat’s Schwanz verschluckte. Nach dem sich Franzi wieder etwas nach ihrem ersten Orgasmus beruhigt hatte, nickte sie: “Aber benutzt viel Gleitcreme, ich glaub das eure Monster sonst da wohl nicht reinpassen werden…” sagte sie und lutschte dann weiter an Ali’s Schwanz während Omar sie von hinten nahm. Ich hingegen versuchte, meinen Kopf zu schütteln, allerdings hatte ich Murat’s Schwanz recht tief im Hals, daher war das wohl eine eher schwache Geste. Ich wälzte mich ein bisschen umher, so gut es mit meinen Fesseln halt ging, vom Anblick meiner geilen Freundin hatte ich nen ziemlich harten Prügel in dem kleinen Tanga, den ich anhatte. Dann packte mich Aslan, zog den Tanga aus meiner Poritze und nahm etwas Gleitgel auf seine Finger und fuhr mir mit ihnen durch die Poritze. An meinem Poloch angekommen drückte er erst seinen Zeigefinger, dann seinen Mittelfinger noch dazu in meinen Arsch, was ich mit lautem Stöhnen und Zucken meines Schwanzes quittierte. “Die kleine Schlampe ist echt eng, das wird richtig geil werden!” sagte Aslan. Ich schaute zu Franzi rüber als ich ein Stöhnen hörte und sah gerade noch, wie Omar seinen halbharten Schwanz aus Franzi’s triefender Muschi zog. Murat sah das natürlich auch und zog seinen Schwanz aus meinem Mund: “komm lass dich sauber lecken das der nächste ran kann…” sagte er zu Franzi, welche aufs Wort gehorchte und sich über mein Gesicht setzte, mit gespreizten Beinen. Ich war geil wie Bock und fing an sie zu lecken, scheiß egal, ob ich damit das Sperma eines anderen aß, allerdings bemerkte ich nicht, dass Aslan sich bereit machte, mir den Arsch so richtig durchzuvögeln und so schrie ich recht unerwartet in Franzi’s weit gespreizte Muschi als er seinen fetten Schwanz erst gegen mein Arschloch presste, und als er daran vorbei war, immer tiefer in mich eindrang. Ich stöhnte laut vor Schmerz, aber auch vor Geilheit als das Riesenteil in meinen Arsch glitt, mein Schwanz pochte recht heftig und als er bis zum Anschlag in mir steckte war es so weit, ich schoss meine Ladung in Franzi’s Tanga als Aslan hinter mir lachte und begann mich zu ficken “Die kleine Schlampe ist schon gekommen…” grunzte er, als er seine Lanze immer und immer wieder in meinem Arsch versenkte. Nachdem ich Franzi nun wieder ‘gesäubert’ hatte, ging es auch für sie weiter. Ali wollte nun ran, allerdings hatte er eine Idee, die nicht nur mich geil machte, er lies Franzi in ihrer knieenden Position über meinem Gesicht verweilen und drang dann mit seinem Kolben tief in ihre Muschi ein, direkt in meinem Blickfeld. Ich sah wie es von ihren Schamlippen tropfte, als er tief in sie eindrang, dann forderte er mich auf, seine Eier zu lecken, was ich auch gehorsam tat, der Anblick war einfach zu geil. Ich spürte plötzlich ein Beben durch Franzi’s Körper zucken, gefolgt von lautem Stöhnen, das durch Murat’s dickem Schwanz abrupt beendet wurde. Franzi hatte also schon wieder einen Orgasmus, und ihr Votzensaft tropfte herab auf mich, das machte mich so verdammt geil, das ich eine zweite Ladung in den nun schon vor Sperma klebenden Tanga schoss. Aslan lachte nur “Man, ihr habt ja echt nicht übertrieben, als ihr sagtet, er sei ein richtiger Versager was Ausdauer angeht…” Ich errötete stark, doch im Moment war mir das relativ egal, es war einfach zu geil. “Jetzt will ich aber auch mal ran!” sagte Murat zu Ali und sie wiederholten das Spiel wie gehabt, Franzi reitet auf Murat und Ali schiebt seinen dicken Schwengel in ihre sowieso schon gut gefüllte Votze, was ihr sofort wieder einen Orgasmus beschert. Ihr lautes Stöhnen brachte meinen Kleinen schon wieder zum Stehen, was aber auch an dem harten Schwanz in meinem Arsch liegen könnte, denn so sehr ich es auch leugnen wollte, es gefiel mir! Und das nicht nur ein bisschen, sondern sehr. Omar begab sich wieder vor Franzi, die schon vor lauter Extase kaum noch etwas verständliches von sich gab ausser stöhnen und lautes Atmen und liess sie seinen halbharten Schwanz sauberlecken, während sie schon wieder den nächsten Orgasmus hatte. Doch auch Aslan blieb nicht untätig, er rammelte meinen Arsch immer schneller und immer schneller… Ich kam schon wieder, stöhnte dabei laut und geil, das Gelächter der Türken war mir nun völlig egal, ich wollte es nun einfach genießen. Plötzlich zog Aslan seinen dicken Schwanz aus meinem Arsch und rammte ihn mir in den Mund, kaum war er drin, begann er auch schon sein Sperma in mein Maul zu spritzen, welches ich, geil wie ich war, fast schon gierig schluckte und auch nachdem nichts mehr kam, seinen Schwanz genüsslich sauberleckte. Aslan machte sich darüber nicht lustig, denn er genoss es zu sehr und die anderen waren noch zu beschäftigt, um etwas zu bemerken. Dann genoss ich den Anblick, wie Franzi heftig in die Mangel genommen wurde und immer wieder von einem Orgasmus zum anderen gevögelt wurde, bis schließlich alle drei in ihr kamen, Omar in ihren Mund und Ali und Murat in ihre Votze. Franzi lag danach wieder fast wie tot neben mir auf dem Bett, völlig ausser Atem, Sperma an ihren beiden Lippenpaaren. Die Türken hatten sich zwischenzeitlich schon wieder angezogen, doch anstatt wie sonst mich Franzi sauber lecken zu lassen, meinte Murat nur “Da hab ich was, damit ihre Votze schön das ganze Sperma drin behält” und schob Franzi nen relativ großen Gummiplug in die Muschi, was ihr ein erneutes Stöhnen entlockte. Dann verabschiedeten sich die Jungs und ich und Franzi schliefen erschöpft und zufrieden ein.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Feinstrumpfhosenklau

Schon seit Jahren klaute ich mir Feinstrumpfhosen von der Wäscheleine im Keller meiner Nachbarin. Eines Tages hing mal wieder die ganze Wäscheleine voll mit den geilsten Strumpfhosen die man sich denken kann. Kurz entschlossen nahm ich mir drei verschiedene mit in meine Wohnung um damit zu wichsen. Ich zog mir eine schwarze an und mit einer weißen wichste ich meinen mittlerweile knüppelharten Schwanz. Als es mir kam spritzte ich einen teil meines Spermas in die weiße Strumpfhose und den Rest auf die schwarze die ich anhatte.

Nach dem abspritzen mußte ich die Strumpfhosen wieder in den Keller zurückbringen. Gerade als ich die Feinstrumpfhosen wieder auf die Leine hängen wollte passierte es: Meine Nachbarin kam in den Trockenraum und erwischte mich dabei wie ich versuchte die Spermaspuren aus der Strumpfhose zu entfernen. Sie fragte mich natürlich was ich dort treibe und stellte mich zur rede. Da stand Sie nun vor mir, bekleidet mit einem kurzen schwarzen Satin Rock einer hellen Bluse schwarzen Lack Pumps (ca. 7cm) und natürlich mit einer Feinstrumpfhose (Anthrazit, mit verstärkter Fußspitze .ca. 45den) Sie jetzt anzulügen bringt nichts, dachte ich mir, denn man konnte ja sehr eindeutig sehen was ich dort trieb. Ich erzählte ihr von meinem Fetisch.

Nach einer weile sagte Sie streng arrogant: “Na wenn das so ist darfst Du mal schön auf die Knie fallen , deine Hände falten, mich untertänigst um Vergebung anbetteln und mir die Beine küssen”

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ging sofort auf die Knie um Ihre geilen nylonbestrumpften Beine zu küssen, was bei mir natürlich einen wahnsinns Steifen verursachte. Sie bemerkte das sofort und befahl ich soll ihn rausholen und ihr die Beine zu Küssen. Da saß ich nun vor dem Objekt meiner Begierde, den Schwanz in der Hand und Ihr Bein an den Lippen. Ich konnte nicht mehr zurückhalten und spritzte Ihr mit vollem Druck gegen Ihr linkes Bein und auf den Schuh. Das Sperma lief Ihr nun an der geilen Feinstumpfhose runter, was bei Ihr auch Geilheit verursachte.

Sie kam zu mir auf den Fußboden, nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn wieder steif zu wichsen. Als der Fickprügel wieder in voller Pracht dastand nahm Sie ihn sofort in den Mund und blies mir so geil einen ab so das es mir nach 3 min. noch mal kam. Als ich mich etwas erholt hatte fing Sie an Ihren Rock hochzuschieben und die Strumpfhose an der Votze zu zerreißen. So entstand ein kleines Loch in der Strumpfhose genau an Ihrer geilen nassen Votze. Anschließend befahl Sie mir meinen Schwanz, den sie mir wieder steif gewichst hatte, in Ihre Votze zu schieben. Nachdem wir einige Minuten gefickt hatten zog ich meinen Schwanz aus der Votze und spritzte den Saft über die Strumpfhose und über Ihre geilen Titten die mittlerweile aus der Bluse raushingen. Seit diesem geilen Tag mangelt es mir weder an Strumpfhosen noch an Fickgelegenheiten.

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BDSM Erstes Mal

Junge Liebe

Der Wecker klingelte wie jeden Morgen kurz vor halb fünf Uhr. Bernd wußte nicht, was er mehr haßte. Das elektronische Geräusch oder die damit verbundene Gewißheit sein warmes Bett und die süßen Träume verlassen zu müssen. Alles Klagen half aber nichts, er mußte raus. Schließlich tragen sich die Zeitungen nicht von alleine aus. Also stieg der 18-Jährige aus den Federn.
Seine Familie, die seit dem Auszug des Vaters aus dem gemeinsamen Haus, nur noch aus seiner Mutter Renate und seiner Schwester Claudia bestand, braucht jede Mark. Nur deshalb quälte sich Bernd Morgen für Morgen aus dem Bett, um seine Mutter finanziell unterstützen zu können. Immerhin war er dann schon in den ersten Schulstunden topfit, während sich seine Klassenkameraden noch mit der Müdigkeit rumschlug.
Jetzt aber, so kurz nach dem Aufstehen, war er es noch, der zu kämpfen hatte. Auf dem Weg zum Bad kam er am großen Fenster vorbei, das einen Blick in den Garten freigab. Wenigstens scheint es heute gutes Wetter zu geben, dachte sich Bernd, als er die ersten zarten Rottöne am Himmel entdeckte. Nichts haßt er mehr, als seinen Job im Regen machen zu müssen.
Das warme Wasser der Dusche weckte seinen Lebensgeister. Kurz spielte er mit dem Gedanken, sich seiner ansehnlichen Morgenlatte, die steil von seinem Bauch abstand, durch Wixen zu entledigen. Aber erstens würde ihn das unnötig Zeit kosten und zweitens nahm er sich zum onanieren gerne etwas Zeit. Meist machte er ein richtiges Ritual daraus, mit Massageöl und allem drum und dran. Von mal kurz in der kleinen Pause auf dem Schulklo sich einen runter holen, wie es viele seiner Klassenkameraden machten und damit auch noch prahlten, hielt Bernd wenig.
Also verstaute er nach dem Duschen seinen noch nicht ganz abgeschwollenen Schwanz in der Boxer-Shorts, holte sich frische Klamotten aus dem Schrank und machte sich bereit zum arbeiten. Leise zog er die Tür seines Zimmers hinter sich zu. Schließlich sollten “seine” beiden Damen, die auf der selben Etage schliefen, nicht auch noch geweckt werden. “Es reicht, wenn einer von uns zu einer so bescheuerten Zeit aufstehen muß”, dachte sich Bernd. Mit vorsichtigen Schritten schlich Bernd in Richtung Treppe. Als er an der einen Spalt breit geöffneten Tür des Zimmers seiner Schwester Claudia vorbeikam, hörte er ein Geräusch. Erst dachte er, seiner Schwester gehe es nicht gut. Dann aber erkannte er das Geräusch nur zu Gut. Es war ein Stöhnen, wie man nur stöhnt, wenn man gerade aktiv ist. Vorsichtig lugte Bernd durch den Spalt und hatte schon ein schlechtes Gewissen. Was tust hier eigentlich, fragte er sich. Deine kleine Schwester anspannen? Was er da sah, ließ es selbst in der weitgeschnittenen Boxer-Shorts augenblicklich eng werden,. Seine Schwester hatte die warme Sommernacht offensichtlich verbracht, ohne ihren Körper mit lästigen Textilien unnötig anzuheizen. Das erste Morgenlicht beschien ihren Körper. Sie mußte noch schlafen und half offensichtlich nur ihren Träumen etwas nach. Die Beine hatte sie gespreizt, so daß Bernd einen guten Blick auf ihre Möse hatte, die selbst im fahlen Licht des Morgens deutlich feucht schimmerte. Kein Wunder denn mit zwei Fingern fuhr sich Claudia regelmäßig zwischen den geschwollenen Schamlippen durch. Bei jedem dritten oder vierten Durchgang flutschten ihre Finger fast bis zur Handfläche in ihre gut geschmierte Grotte. Mit der anderen Hand knetete sich Claudia die linke Brust, deren Warze steil nach oben stand.
“Mein Schwesterlein hat geile Titten”, dachte sich Bernd und flucht sofort in Gedanken, daß er so über seine Schwester dachte. Na ja, Claudia war eben nicht mehr nur das kleine Mädchen, das der große Bruder zu bewachen hatte. Mittlerweile war sie eine wirklich gut aussehenden 17-jährige, junge Frau geworden, wie sich Bernd eingestand. Mehr als einmal fragten ihn Jungs aus der Schule, ob er nicht ein Date mit ihr arrangieren könnte. Bernd hatte das immer abgelehnt. Claudia würde sich schon selbst jemanden raus suchen. Bislang hatte sie aber nie einen Jungen mit nach Hause gebracht und war auch noch nie über Nacht weg geblieben. Mittlerweile hatte sie sich ein wenig zu Seite gewendet und gelangte mit ihrer Hand immer weiter zwischen ihre Beine. Von Mal zu Mal strich sie sich jetzt auch über ihren Hinterausgang , so daß die Rosette einen ordentlich Teil ihres Saftes abbekommen hatte. Nun lugte Bernds pralle Eichel aus dem oberen Bund seiner Boxer-Shorts. Er war eine absoluter Anal-Fan. Aber seine bisher einzige Freundin, mit der er geschlafen hatte, wollte von einer Nummer durch den Hintereingang nichts wissen. Deshalb mußte er sich auf die analen Szenen in den Pornoheften beschränken, die er unter seinem Bett lagerte.
Bernd mußte weiter, so leid es ihm auch tat. Während des ganzen Zeitungsaustragen mußte er an das Denken, was er am frühen Morgen gesehen hatte. “Auf diese Weise wirst Du Deine Latte nie los”, dachte er sich und beschloß sich mit etwas anderem zu beschäftigen. Und tatsächlich, als er nach Job und Frühstück in der Schule ankam, hatte er die Vorkommnisse schon fast komplett aus seinem Gedächtnis gestrichen. Die nächsten Tage hatte er einige Klausuren zu bestehen und dachte nicht mehr an die erotischen Beobachtungen an der Tür seiner Schwester.
Endlich war diese Horror-Woche mit vier Klassenarbeiten vorüber. Am Samstagabend sollte eine Riesenparty toben. Bernd konnte ohne Bedenken dort hingehen. Normalerweise kümmerte er sich an den Wochenenden ein wenig um seine Mutter, die an den freien Tagen besonders unter der Trennung von ihrem Mann litt, weil dann mehr Zeit zum Nachdenken blieb. Aber Renate hatte sich für das Wochenende Doris eingeladen, eine Freundin aus Jugendtagen.
Bernd amüsierte sich also prächtig auf der Party. Gegen halb zwei steuerte er wieder Richtung Heimat. An der Haustüre angekommen, schloß er besonders ruhig auf, damit er niemand wecken sollte. Auf Strümpfen schlich er die Treppe hinauf ins Stockwerk, wo sein Zimmer, das seiner Schwester und das elterliche Schlafzimmer lagen. Mittlerweile hatten sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt. Oben angekommen, blieb er wie angewurzelt stehen. Vor der ein Stück geöffneten Schlafzimmertür seiner Eltern hockte seine Schwester. Ihr ohnehin schon ziemlich kurzer Rock, mit dem sie an diesem Samstag unterwegs war, hatte sie ein Stück hochgerutscht. Auch wenn Claudia Bernd den Rücken zugewendet hatte, konnte er sich recht lebhaft vorstellen, was sie tat. Das rhythmische Heben und Senken ihrer rechten Hand, die zwischen den Beinen verschwand, war zu eindeutig. “Mal sehen, was meine kleine Schwester so geil macht”, dachte sich Bernd und näherte sich ihr. Offenbar war er zu laut, denn plötzlich drehte sie sich um.
Aber anstatt zu erschrecken, weil Bernd sie beim masturbieren entdeckte hatte, legte sie nur verärgert den Zeigefinger auf ihre Lippen, macht “Pssst” und wandte sich dann wieder der Schlafzimmertür zu. Auf dem Ehebett lagen Renate und Doris. Die beiden Frauen waren nackt und so wie sie stöhnten schon eine ganze Weile bei der Sache. Bernds Mutter lag mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken, ihre Freundin Doris umgekehrt über ihr. Keine Frage, die beiden verwöhnten sich in der 69er Stellung. Das alles konnte Bernd gut sehen, weil sich seine Schwester wieder hingekauert hatte und es sich heftig selbst besorgte. Von dort strömte der warme, süßliche Geruch einer geilen Pussy an Bernds Nase. Das konnte nicht ohne Folgen bleiben. Schon war sein Schwanz wieder steif. Durch die Hose rieb er seinen Ständer. Die beiden Frauen hatten nun offenbar genug von der Leckerei. Doris war von Bernds Mutter heruntergestiegen und hatte sich auf allen Vieren niedergelassen. Renate hatte eine Weile unter dem Bett herumgesucht, ehe sie fand, was sie wollte. Bernd stockte der Atem. So etwas hatte er bislang nur in Pornos gesehen: Seine Mutter schlüpfte in die Trägerriemen eines Umschnall-Dildos, postierte sich hinter Doris und schob ihr den Gummi-Schwanz in die Möse. Doris stöhnte laut auf. Offenbar bereitet ihr der Latex-Freudenspender wohlige Gefühle. Renate besorgte es ihr heftig. Nach zehn Minuten schrie Doris unter einem Orgasmus auf, sackte nach vorne zusammen. Renate begann ihre Freundin zu streicheln, legte den Dildo ab und löschte das Nachttischlicht. “Die Show ist rum. Vielleicht sollten wir besser gehen”, sagte Bernd zu seiner Schwester. Der klebten mittlerweile die Haare verschwitzt in der Stirne, ihr T-Shirt hatte zwischen den Brüsten einen feuchten Fleck. Offensichtlich hatte sie die Fingerei ordentlich mitgenommen. Jetzt zog sie drei Finger aus ihrer Votze, schleckte sich den Geilsaft ab, stand auf und ging wortlos an Bernd vorbei. Als er in seinem Bett lag, war er zu aufgewühlt über das , was er gesehen hatte, als daß er sich noch hätte einen runterholen können.
Am Sonntag schlief Bernd bis zum frühen Mittag. Nach dem Aufstehen ging er hinunter in die Küche. Hier fand er einen Zettel seiner Mutter, die mitteilte, daß sie und Doris den ganzen Tag einen Ausflug machen würden. Es sprach also nichts dagegen, daß Bernd wieder ins Bett zurück kehrte. Kaum hatte er sich hingelegt, klopfte es an seiner Tür. Claudia kam herein. “Hi, bist Du endlich wach?”, fragte sie und nahm an Bernds Schreibtisch Platz. Sie hatte ein frisches T-Shirt und eine graue Boxer-Short an. Lange saß sie da und schaute zum Fenster hinaus. Bernd wußte nicht, ob er sie auf den gestrigen Abend ansprechen sollte. “Du schuldest mir noch was”, sagte Claudia schließlich. Etwas dämlich schaute ihrer Bruder drein. Er konnte sich nicht daran erinnern, etwas von seiner Schwester geliehen zu haben. “Ich meine wegen gestern abend…..”, sagte Claudia und brach mitten im Satz ab. “Ach so, wenn ich Dir mein Versprechen geben soll, daß ich Mama nichts erzähle, das kannst Du haben”, erklärte Bernd großzügig. “Quatsch”, kam es zurück. “Ich meine, daß ich noch Recht auf eine kleine Vorführung habe. Schließlich hast Du mir zu gesehen, wie ich es mir mache, da kann ich ja wohl das Gleiche verlangen”, sagte Claudia ziemlich bestimmt.
Auch wenn es Bernd nicht Recht war, war sein Schwanz während dieses kurzen Gesprächs schon wieder ziemlich angewachsen und wölbte ein wenig die Bettdecke. Claudia schaute mit funkelnden Augen auf die Beule in der Decke. “Ich glaube, Du könntest es mir jetzt sogar gleich vormachen”, munterte sie ihren Bruder mit einem breiten Grinsen auf. Doch Bernd schüttelte heftig den Kopf. “Du bist meine Schwester…” Weiter kam er nicht. Claudia schaute beleidigt. “Und Du bist mein Bruder uns siehst zu, wie ich mir die Finger in die Votze stecke”. Bernd törnte die dreckige Ausdrucksweise seiner Schwester an. “Bitte, bitte”, sagte die jetzt schon fast flehentlich. “Ich habe noch nie einen Männerschwanz steif gesehen. Alle Mädels in meiner Klasse haben schon gefickt und ich weiß noch nicht einmal, wie ein Ständer aussieht”. Claudia blickte mit ihren großen Augen den Bruder an. So tat sie es immer, wenn sie etwas haben wollte. Bernd kämpfte mit sich. Claudia stand auf, kam zu ihm rüber und setzte sich auf die Bettkante. “Bitte”, sagte sie noch einmal ganz leise. Langsam zog Bernd die Bettdecke nach unten, griff an den Saum seiner Hose und schob sie über seine Latte drüber. Claudia schaute wie gebannt auf das von dicken blauen Adern durchzogene Gemächt ihres Bruders. Der begann langsam seine Vorhaut zu bewegen. Die Eichel war schon so feucht, daß alles wie geschmiert lief. Der Gedanke, vor seiner Schwester zu wixen und die Erinnerung an den gestrigen Abend ließen schnell seiner Eier hart werden. Schon merkte er, wie sein Saft hoch stieg. In großen Tropfen schoß das warme Sperma aus ihm heraus, landete auf dem Kopfkissen, seinem Bauch und der Hand seiner Schwester, die sie auf das Bett gelegt hatte. Erschrocken zog Claudia die Hand zu sich, schaute sich die weißliche Flüssigkeit genau an, nahm ein Taschentuch und begann erst sich und dann ihren Bruder sauber zu machen. Der lag schwer atmend und mit geschlossenen Augen auf dem Bett, die Hand immer noch an seinem schlaff werdenden Schwanz. Claudia wurde mutig und wischte auch die Tropfen, die zuletzt aus der Eichel kam direkt am Schaft ab. Dann zerknüllte sie das Taschentuch, beugte sich zu Bernd hinunter, küßte ihn zärtlich auf den Mund. Schließlich stand sie auf, drehte sich an der Tür noch einmal um, sagte leise mit einem Lächeln “Dank” und ging.
Bernd schlief ein. Als er eine Stunde später wieder aufwachte, ging er in die Dusche, zog sich an und setzte sich an den Schreibtisch. Doch ans Arbeiten für die Schule war nicht zu denken. Er dacht darüber nach, was geschehen war. “Das muß ein Ausrutscher bleiben”, schwor er sich. Kaum hatte er sich selbst dieses Versprechen abgenommen, ging die Tür auf. Claudia sah umwerfend aus. Sie trug einen schwarzen Push-Up und einen String. Wortlos ging sie zu Bernd, nahm ihn an der Hand und zog in zum Bett. Dort setzte sie sich auf die Kante und begann Bernds Hose zu öffnen. Kaum hatte sie seine Shorts in der Hand, sprang ihr Bernds Schwanz hart entgegen. Sie nahm in die Hand und begann zu reiben. Schließlich ließ sie ihn los, legte sich ihn und flüsterte: “Ich möchte, daß Du mit mir schläfst.” Bernd wußte nicht wie ihm geschah. Wie in Trance legte er sich neben seine Schwester und begann ihre straffen Brüste zu kneten und an den Nippeln, die aufrecht standen. Schließlich rutschte er an dem jungen Körper seiner Schwester hinunter, streifte mit der Zunge den Bachnabel und glitt schließlich durch die schon feucht Ritze. Mit zwei Finger spreizte Bernd die angeschwollenen Schamlippen seiner Schwester. Mit kreisenden Bewegungen umrundete seine Zunge Kitzler und Lustloch von Claudia. Dann drang er vorsichtig mit der Zunge in seine Schwester ein. Seine Hände, die auf dem Bauch von Claudia lagen vibrierten und dem Zucken des jungen Mädchenkörpers. Sanft zog Claudia ihren Bruder wieder nach oben. “Fick mich jetzt”, flüsterte sie schwer atmend. “Ich habe zwar neulich wohl beim masturbieren mein Häutchen zerrissen, weil es stark geblutet hat, sei aber trotzdem vorsichtig, Du bist der erste Mann in mir.” Bernd setzte seine pralle Eichel an Claudias Votze an. Viel mußte er nicht machen. Das Loch war gut geschmiert und seine Schwester schob ihren Körper dem Eindringling entgegen. Zwei dreimal stieß Bernd sachte zu, dann war sein Schwanz bis zum Anschlag in Claudia versenkt. Bei jeder Bewegung schmatzte die Votze seiner Schwester, die so eng war, das es nicht lange gut gehen konnte. Kaum zehn Minuten nachdem Bernd eingedrungen war, rollte er sich geschafft zur Seite. Seine Schwester lächelte zufrieden und verrieb das Sperma, das in zähen Tropfen aus ihre Möse quoll. “Das war absolut geil, Brüderchen”, lobte sie Bernd.
Nach ein paar Streicheleinheiten verließ sie ihren Bruder, der komplett geschafft war. Einige Tage später, lag Bernd auf seinem Bett, als Claudia in seinem Zimmer erschien. Seit ihrem ersten Mal zusammen, waren die beiden ein Herz und eine Seele. Die üblichen Streitereien blieben aus. Jetzt setzte sich Claudia zu Bernd auf die Bettkante, schaute ihm über die Schulter und fragte: “Sag mal, Du hast schon so lange keine Freundin mehr, Du wirst doch trotzdem nicht leben wie ein Mönch.” “Natürlich nicht”, antwortete Bernd. “Aber bevor ich mich von meiner kleinen Schwester habe verführen lassen, war die gute alte Handarbeit angesagt”, grinste Bernd Claudia an. “Aha”, kam es zurück. “Und setzt Du Dich aufs Klo und holst Dir einen runter?”, fragte Claudia. “Na, hör mal. Das wäre ja total stillos”, antwortete Bernd schon fast beleidigt. “Ich mach, das ganz gepflegt, schaue mir einen netten Porno an und lasse mir richtig Zeit.” “Du hast Pornos hier?” Claudia wurde richtig munter. “Klar”, sagte Bernd, griff unter sein Bett und zog eine Schachtel mit seinen gesammelten Werken vor. Gierig faßte Claudia nach einem der bunten Hefte. “IIIIIhhh, da werden ja alle Frauen in den Arsch gefickt”, sagte sie leicht angewidert. “Du stehst doch nicht etwa auf so etwas?”, fragte sie ihren Bruder. “Doch, das finde ich total scharf. Leider bin ich noch nie zu einem Arschfick gekommen…” “Da kannst Du bei mir auch drauf warten. Mein Arschloch bleibt Jungfrau”, sagte Claudia, legte das Pornoheft zur Seite, schmiß sich zu ihrem Bruder aufs Bett, langte an seiner Eier und meinte “:Aber alles andere darf gerne befickt werden”. Gesagt getan.
So ging das eine ganze Weile. Bernd und Claudia spielten sich immer besser auf einander ein. Schnell lernten sie, was der andere mochte und was ihn eher abtörnte. Im Sommer trieben sie es immer wieder auch im Freien, im Garten am Haus oder im nahegelegenen Weiher. Jetzt, da es Herbst geworden war, hatten sie ihre Aktivitäten wieder ins Haus verlagert. Am Vorabend von Bernds 19. Geburtstag stand Claudia mit einem für die Jahreszeit viel zu kurzen Minirock in Bernds Zimmer. “Hallo Brüderlein, was dagegen, wenn wir etwas verfrüht mit Deiner Geburtstagsparty beginnen?”, grinste sie so, daß Bernd genau wußte, was geboten war. “Aber heute nicht hier drin, laß uns zu mir ins Zimmer gehen”. Dort angekommen, blieb Bernd fast der Atem weg. Im ganzen Zimmer waren Kerzen aufgestellt und tauchten den Raum in ein warmes Licht. “Happy Birthday, Brüderlein”, sagte Claudia leise, ging vor ihrem Bruder in die Knie und öffnete langsam dessen Hose. Kaum war sie weg, hatte Claudia auch schon Bernds Latte in den Mund genommen. Am Anfang ihrer Fickerei stand Claudia gar nicht so sehr auf Blasen, mittlerweile tat sie es aber ganz gerne und schluckt schon auch mal den Saft ihres Bruders. “Wenn Du mich jetzt schön rannimmst, gibt es auch noch ein Geburtstagsgeschenk”, sagte Claudia als sie den Schwanz ihres Bruders fickbereit geblasen hatte.
An diesem Abend trieben sie es besonders ausführlich und leidenschaftlich. Schließlich waren beide mehrmals gekommen und lagen schwer atmend neben einander. In die Stille schlugen die Uhren in der Stadt Mitternacht. Claudia drehte sich zu ihrem Bruder, drückte ihre Lippen auf seinen Mund, schob die Zunge in ihn und küßte ihn minutenlang. “Alles Gute, alter Mann”, lächelte sie. Noch ehe Bernd etwas erwidern konnte, drehte sie sich weg und begann in ihrem Nachttisch zu suchen. Als sie gefunden hatte, wonach sie suchte, ging sie auf alle Viere und sagte leise. “Zum Geburtstag bekommst Du mein Arschloch geschenkt.” Gleichzeitig drückte sie Bernd die Tube Vaseline, die sie aus dem Nachttisch geholt hatte, in die Hand. “Schmier mich und Dich damit ein, und sei schön vorsichtig. Ich möchte nicht, daß es mir weh tut”, sagte Claudia und drehte ihrem Bruder die Kehrseite zu. Claudia drückt ihr Hohlkreuz durch, damit Bernd gut an ihre Rosette kam. Der nahm mit vor Geilheit zittrigen Finger die Tube in die Hand, drückte ein wenig von der schmierigen Paste auf seinen Zeigefinger und begann die Gegend um das braune Loch seiner Schwester zu massieren. Gleichzeitig spielte er mit einem Finger an Claudias Muschi rum. Seine Schwester dankte es ihm mit schwerem Atmen. Nach einer Weile ließ er seinen Zeigefinger in die enge Rosette gleiten. Die nahm in bereitwillig auf. Schließlich wurde Bernd mutiger. Finger Nummer 2 und Nummer 3 folgten schließlich.
“Ich wußte gar nicht, wie geil das ist”, sagte Claudia und Bernd hörte, daß sie es ernst meinte. Also nahm er noch mal eine ordentliche Ladung Vaseline, und machte damit seinen Schwanz gleitfähig. Dann setzte er die Eichel an der geweiteten Rosette seiner Schwester an, drückte sein Becken nach vorne und drang Millimeter für Millimeter in den Hinterausgang seiner Schwester. Die stöhnte nur leise auf und drückte sich in die Richtung ihres Bruders. Offensichtlich wollte sie den Schwanz noch tiefer in ihrem Anal-Trakt spüren. Nach wenigen Stößen spürte Bernd, wie es ihm kam. Obwohl er an diesem Abend schon ein paar mal abgespritzt hatte, schoß eine ordentliche Fontäne in den Darm seiner Schwester. Die lächelte ihn über ihre Schulter an und sagte “Hey, das ist geil. Das machen wir jetzt öfters”. Ein geiles Geburtstagsgeschenk, dachte sich Bernd. Kaum hatte er sich von seiner Anal-Premiere erholt, spürte er auch schon wieder die Hand seiner Schwester an seinem Schwanz. “Erinnerst Du Dich noch daran, wie ich Dich dazu gebracht habe, das erste Mal vor mir zu wichsen”, hörte er seine Schwester fragen. “Klar”, antwortete Bernd, “Du wolltest gleiches Recht für alle. Weil ich Dir zugesehen habe, wie Du es Dir machst, wolltest Du auch einmal”. “Richtig”, sagte Claudia, “und jetzt bin ich wieder für gleiches Recht”. Bernd wußte nicht, was seine Schwester von ihm wollte.
“Ich will Dich in den Arsch ficken”, wurde Claudia direkter. Und schon faßte sie unter das Bett und zog den Umschnalldildo hervor, mit dem ihre Mutter neulich ihre Freundin gefickt hatte. Klaus war geschockt. Auf diese Idee wäre er nie gekommen. Schon war seine Schwester in die Riemen geschlüpft, und der Gummi-Penis stand steil von ihrem Körper ab. “Dreh dich auf den Bauch”, sagte sie zu Bernd, der nicht anders konnte. Er mußte sich eingestehen, daß er sich auf das, was da kommen sollte, freute. Also legte er sich auf den Bauch und hatte einige Mühe, sich flach hinzulegen, so geschwollen war sein Schwanz schon wieder, der vor noch keinen zehn Minuten die Darmkanal seiner Schwester entjungfert hatte. Claudia nahm eine dicke Portion Vaseline auf den Finger und schmierte Bernds Hinterausgang damit ein. Die zweite Ladung des Gleitmittels landete in Bernd. Claudia hatte mittlerweile drei Finger in seine Rosette geschoben. Mit der einen Hand fickte Claudia ihren Bruder in dessen mittlerweile weit gedehntes Arschloch, mit der anderen knetete sie seiner Eier. Schließlich strich sie auch noch den Umschnall-Dildo dick mit Vaseline ein und setzte an Bernds Arschloch an. Der flüsterte nur noch “Los, fick mich in den Arsch”, und schon spürte er, wie seine Rosette von dem Latexpimmel geweitet wurde. Claudia ging genau so behutsam ans Werk, wie er vorher bei ihr. Die kleinen Noppen, die am hinteren Ende des Dildos waren, reizten bei jedem Zustoßen Claudias Kitzler. Aber auch Bernd war unglaublich spitz. Schließlich konnte er nicht anders und spritzte auf das Bett seiner Schwester. Die nahm seinen Abgang zur Kenntnis und zog den Dildo wieder aus Bernd heraus. Diese Spielart gehörte ab sofort zu Claudias und Bernds Liebespraktiken.

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Erstes Mal Fetisch

Pokern

Wie jeden Samstagabend spiele ich Poker mit meinen besten Freunden Gustav, Carlo und Volker, immer bei jemand anderen zuhause. Diesmal waren wir alle bei mir verabredet. Ich richtete auf dem Wohnzimmertisch alles her, stellte paar Getränke kalt und was zum Knabbern bereit. Meine Frau Marion war in der zwischenzeit unter der Dusche, sie hatte sich für den Abend mit ihrer Freundin Denise für eine Discotour verabredet. Gegen ca. 21:00 Uhr klingelte es an der Haustür. Meine drei Freunde standen gut gelaunt und mit einem kleinen Vorrat Bier in der Hand vor der Tür. Es geht doch nichts über einen lustigen Männerabend ohne Frauen, dachte ich mir und liess die 3 herein. Nachdem ich alle mit Getränken versorgt hatte, wurden auch schon die Karten ausgeteilt und wir unterhielten uns dabei ein wenig.

Carlo erzählte uns gerade von seiner neuen Freundin und wie gross ihre Titten wären und wie gut sie Bumsen kann, als meine Frau plötzlich in der Tür stand. Erzählt ruhig weiter Jungs, wollte schon immer mal wissen über was ihr euch so unterhaltet, sagte sie. Ich drehte mich herum und wollte was erwidern, stattdessen klappte mir nur das Kinn herunter. Jetzt wusste ich warum meine Kumpels so komisch guckten. Meine Frau stand dort nur mit String Tanga und Strapse bekleidet. Sie grinste mich frech an und in ihren Augen konnte ich deutlich dieses Funkeln bemerken. Das hatte sie immer dann, wenn sie irgendetwas ausheckte. Schatz, hast du meinen roten Minirock und meine durchsichtige Bluse gesehen? Ich wollte es heute Abend anziehen, aber ich kann die Sachen nicht finden. Das durfte doch einfach nicht wahr sein, was hatte sie nur vor? Ich tuschelte irgendwas vor mich hin und stand auf um ihr den Rock und die Bluse zu holen.

Meine Kumpels gafften Marion währenddessen ungeniert an und hatten sichtlich Freude bei dem Anblick. Auch Marion genoss diese Situation anscheinend. Ich wühlte ca. 5 Minuten im Kleiderschrank herum und fand schließlich den gesuchten Rock und die Bluse. Irgendwie wurde ich leicht eifersüchtig bei dem Gedanken Marion in dem Outfit alleine in die Disco gehen zu lassen. Ich wischte diese Gedanken aber schnell beiseite und ging wieder Richtung Wohnzimmer. Auf dem Weg dahin hörte ich Marion leicht kichern und Carlo erzählte ihr wohl gerade etwas. Der Anblick, der sich mir bot als ich die Tür öffnete, ließ mich dann doch erstarren. Da stand meine Frau mit runtergezogenem BH und spielte ganz ungeniert an ihrem süßen Brustwarzen Piercing herum. Carlos Hand näherte sich gerade der Brustwarze und anscheinend wollte er damit ihre Hand ablösen.

Marion entdeckte mich in diesem Moment, grinste noch frecher als vorhin und sagte nur: Nachdem du deinen Freunden schon von meinem Piercing erzählt hast, sollen sie es sich auch mal anschauen und vielleicht auch anfassen. Ich wusste nicht was ich von der Sache halten sollte und setzte mich erst einmal um den Rest abzuwarten. Carlo spielte mit seinen Fingern fasziniert an dem Piercing herum und Marions Nippel wurde immer härter. Als ihr ein leichtes Stöhnen entwich wurde Carlo mutiger und zog sie an der Schulter zu sich hinunter. Seine Zunge übernahm die Position seiner Finger und er leckte und saugte vorsichtig an ihrem Busen. So gebückt streckte Marion mir gradewegs ihren herrlichen Hintern entgegen und ganz automatisch griff ich zu und massierte ihn. Gustav und Volker schauten sich das ganze erstaunt an und ihre Beulen in den Hosen ließen ihre zunehmende Geilheit erahnen.

Auch mich machte es ziemlich geil zu sehen, wie Marion von meinem Freund verwöhnt wurde und so überlegte ich nicht lange, fegte mit einer Handbewegung den Tisch leer und drückte sie sanft auf die Tischplatte. Carlo widmete sich gleich wieder ihren steifen Nippeln zu, während meine Hände in ihren Slip wanderten. Mein Gott war sie Feucht in der Votze. Gustav und Volker standen nun auch auf damit sie alles besser beobachten konnten. Links und rechts standen sie neben Marion und geilten sich an dem Anblick auf. Marion streckte ihre Hände aus und griff den Beiden direkt an die Beulen in ihren Hosen. Kraftvoll massierte sie die Schwänze und stöhnte unter der Behandlung von Carlo und mir. Nun wurde auch Gustav mutiger. Seine Hand massierte die andere Titte und er zwirbelte den harten Nippel zwischen seinen Fingern. Gleichzeitig öffnete er seine Hose um ihr besseren Zugriff zu ermöglichen.

Marion zog ihm Hose und Unterhose mit einem Ruck herunter und sein schon recht harter Schwanz sprang ihr entgegen. Sofort fasste sie wieder zu und wichste seinen Schwanz gekonnt. Dann öffnete sie auch Volkers Hose und tat dort dasselbe. Aufgeheizt von dem geilen Anblick platzte auch mir fast die Hose. Schnell holte ich meinen Schwanz heraus und wichste ihn vor den Augen meiner Frau. Carlo ging noch forscher daran. Er ließ seine Hose herunter und steckte seinen Schwanz direkt in Marions Mund. Heftig saugte sie daran, während sie die anderen beiden Schwänze noch immer wichste. Oh man, der Anblick, wie sich meine Freunde an meiner Ehefrau bedienten, machte mich tierisch geil. Überall wanderten Hände auf ihrem Körper herum und das Stöhnen wurde immer lauter. Marion öffnete ihre Schenkel und mein Schwanz nahm die Einladung nur zu gern an. Schnell stieß ich ihr meinen Schwanz in ihre klatschnasse Votze und fickte sie ordentlich durch.

Gustav und Volker hatten direkten Blick auf unsere Gruppensex Orgie und wurden noch geiler. Unter den Wichsbewegungen dauerte es nicht mehr lange und sie spritzen nacheinander auf Marions Titten. Genüsslich verrieb sie den Saft der Beiden auf ihrer Haut und nahm Carlos Schwanz immer tiefer in ihren Mund. Das alles machte mich immer schärfer und ich fickte sie richtig hart durch. Auch Carlo war jetzt soweit und spritzte ihr seine Sahne is Gesicht. Gierig versuchte sie so viel wie möglich davon aufzulecken. Dann krampfte sich auch ihr geiles Loch zusammen und sie kam heftig. Da ließ ich mich dann auch gehen, stieß noch ein paar Mal tief und hart in sie, bevor ich mein Sperma in sie spritzte.

Mit dem Pokeren spielen und der Discotour war es für den Abend vorbei, aber böse war wohl keiner darüber.

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Erstes Mal

Vic (2)

Sie gab mir ein weiteres Küsschen. “Ich find es nicht so schön, wenn all die Freude aus mir raus tropft.”
Vic rutschte von mir und erhob sich. Der Schlüpfer hing ihr schief im Schritt, und ich erhaschte einen flüchtigen Blick auf ihren Busch, bevor ihr Kleid herabfiel und ihren Unterleib verbarg. Sie war nicht so stark behaart, wie ich immer vermutet hatte.
“Komm”, sagte Vic und griff mich bei der Hand, “du darfst mich waschen …” Sie zog mich in Richtung Badezimmer, und dort drückte sie mir ein seltsames Instrument in die Hand – einen faustgroßen Gummiball mit einem Rohr daran.
“Was ist das?” fragte ich verdutzt.
Sie lachte leise. “Eine Frauendusche. Mach warmes Wasser rein. Und dann spülst du meine Dose!”
Vic zog ihr Kleid aus, und zum ersten Mal sah ich sie fast nackt. Ihre weißen Brüste waren kleiner als ich gedacht hatte, und sie hatte keine dicken Korken. Ihre rechte Titte zeigte einen kleinen flachen Nippel, ihr linker Eumel hatte eine Hohlwarze. 
Ich starrte sie wohl einen Moment zu lange an. “Nun mach”, sagte sie, “mein Fötzchen will gespült werden.”
Da ließ ich mich nicht bitten. Ich beugte mich über das Waschbecken und füllte warmes Wasser in das Gummiding. Als ich mich wieder zu Victory umdrehte, hatte sie ihren Schlüpfer ausgezogen und stieg in die Dusche. Sie hockte sich breitbeinig hin, und endlich konnte ich zum ersten Mal ihre Pflaume sehen.
Ihr Damenbart war eher dünn, nicht gelockt, wie ich vermutet hatte. Die Haare klebten ihr nass auf den Schamlippen, und zwischen den äußeren Pissbacken lugten zwei rosige Lappen hervor, kraus und nass. Mein Sperma tropfte aus ihr heraus, weiß und zäh, es war Zeit, Vic zu waschen.
“Steck mir das Ding einfach rein, und dann spülst du. Du musst nur drücken.” Sie griff sich zwischen die Schenkel, um sich weiter zu spreizen. Ihre Fotze öffnete sich, und ich schob ihr dieses Plastikrohr in den Unterleib.
“Hn”, seufzte sie, das Rohr war noch nicht mal ganz in ihr drin. “Hn”, sie fasste mich bei der Schulter, um sich abzustützen, und ich begann, sie mit dem Plastikrohr zu ficken. Was für ein geiles Schwein sie war – so hatte ich sie nie eingeschätzt. Ich stieß das Rohr tief in sie und presste den Gummibalg. Wasser und Samen quollen aus ihrem Loch, plätscherten ins Duschbecken, spülten um ihre Füße.
“Ja!” ächzte Victory, “ja, mach mich sauber für den nächsten Fick!” Sie griff mir an den Schwanz, der immer noch aus meiner Hose hing. Sie begann, mich zu melken, und ich wurde wieder dicker. Ich drückte noch einmal den Gummibalg, und erneut strömte ein Gemisch aus Wasser und Sperma aus ihrem Loch.
“Das reicht”, säuselte sie und fummelte an meinem Pimmel herum, “du kannst mich jetzt abtrocknen. Und dann ficken wir weiter!”
Dagegen hatte ich nichts einzuwenden. Mein Kolben war bereit.
Ich zog das Gummiding aus ihrer Möse, und Vic erhob sich. Die Beine hielt sie dabei gespreizt, O-beinig stand sie vor mir, und ich griff mir ein Handtuch, um sie zu säubern. Ich rubbelte ihren Busch trocken, so gut es ging, und dabei spielte sie mit meinem Rohr, das jetzt wieder steil von meiner Lende stand.
Ich ließ das Handtuch fallen und fasste ihr an die Fotze.
“Da muss dringend etwas dickes rein”, wisperte sie.
Ich befingerte ihre Dose. Victorys Pflaume war prall, die Vorfotze geschwollen, ihre inneren Lippen schwitzten. Gerade hatte ich versucht, sie trocken zu machen, jetzt lief sie weiter aus. Ich schob meinen Zeigefinger in ihr Loch, ließ meinen Daumen über ihrem Kitzler kreisen.
“Ahh”, ihr Becken presste sich mir entgegen, “aah, komm lass uns ficken …”
Mein Finger glitt durch ihre Ritze, vor und zurück. Vic griff mich beim Handgelenk und zog mich aus ihrer Dose.
“Warte mal”, hauchte sie, und fasste selbst in sich. Ihre Finger tauchten tief in ihre Fotze, sie schob sich alle vier hinein, nur ihr Daumen blieb draussen und kuschelte sich in ihr Fellchen. Dabei ging sie wieder in die Hocke, so konnte sie tiefer in sich wühlen. “Hn”, seuftze wie, “hnnn”, und dann zog sie die Hand aus ihrer Möse und präsentierte mir ihre nass und milchig glänzenden Finger.
“Damit zieh ich dich jetzt in mein Bett!”
Und dann fasste sie mich an der Eichel. Mit ihren wunderbar glitschigen Fingerspitzen packte sie mich, genau am Eichelkranz, und zog mich mit sich. Ihre Füße, an denen noch Reste meines Spermas klebten, tapsten leise vor mir her. Wäre ich nicht erst vor ein paar Minuten in ihr gekommen, hätte ich meinen Saft vermutlich in ihre Hand geschossen. Aber so folgte ich willig ihren zärtlichen Fingern, die mich am Schwanz mit sich zogen. Ihre runden dicken Arschbacken wogten vor mir her.
Ich war noch nie in ihrem Schlafzimmer gewesen, und ich wusste nicht, dass Victory Stofftiere sammelte. Es hockten Horden dieser Kameraden auf Fenstersims, Sessel und Bettkante. Vic ließ meinen Schwanz los und warf sich auf das Bett. Sie spreizte die Schenkel, präsentierte mir ihre Fotze. Die Schamlippen unter dem schwarzen Fellchen waren dick und prall, die Öffnung ihres Unterleibes klaffte vor mir auf, ein rosig weicher, nass glänzender Schlund.
“Zieh deine Hose aus. Und dann steckst du mir deinen Pimmel rein”, flüsterte sie heiser, “ich brauch jetzt etwas dickes!”
Da ließ ich mich nicht bitten. Meine Jeans rutschte von meinen Lenden, und dabei wichste Vic mich. Mein Schwanz war hart wie Stein.
Sie ließ mich los und spreizte sich noch weiter, sie war ein einziges offenes Loch. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, schob meine Eichel zwischen ihre warmen feuchten Lippen, spürte ihr heißes Töpfchen. Und glitt hinein. Mit einem leisen, gierigen Schmatzen nahm sie mich in sich auf.
“Hn”, gurrte Vic, als ich mich in sie presste, “hnnn!” Mein Schwanz versank in ihrer triefenden Fotze, Victory war wunderbar tief und eng. Meine Eichel küsste ihren Muttermund. Ich presste mich gegen den runden weichen Gnubbel, der sich mir gierig entgegen schob.
“Hnnn!”
Ich begann, sie mit langsamen Stößen zu ficken. Vic nahm meinen Rhythmus auf, ihr Becken hob sich mir entgegen, wenn ich meinen Schwanz zurückzog und presste sich in die Kissen, wenn ich zustieß.
“Hnnhnnn”, summte sie. “Dein Pimmel ist so schön dick! Das mag mein Fötzchen … hnn …”
“Du bist so eng,” flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie hatte noch nie geboren, und so fühlte sich ihr Loch auch an. “Du bist ein geiles kleines Schwein, Vic!”
“Ich weiß!” Sie umklammerte meine Arschbacken, während ich sie in ihre nasse Möse vögelte. “Deshalb will ich ja auch mit dir ficken, Michie!”
Ich hobelte sie härter, und plötzlich ließ sie einen Fotzenfurz um meine Eier sausen. Ein wunderbar geiles Geräusch …
Victory kicherte. “Du pumpst aber viel Luft in mein Loch!”
“Ich werde noch ganz anderes Zeug in dein Loch pumpen”, stammelte ich, und mein Schwanz steckte dick und hart in ihrem Unterleib. Ganz tief drin.
Ich fasste ihr an die linke Titte, die mit der Hohlwarze, knetete das weiche Fleisch. Und sog an der kleinen Delle, die einmal ein Nippel hatte werden wollen. Sie hatte so schöne weisse Euter.
“Hnnn!” Vics Fotze schmatzte bei jedem Stoß, den ich in ihren Unterleib rammte. “Uuhhh!”
Ich fasste unter ihren Arsch, knetete die runden weichen Backen. Vics Becken hob sich, und so konnte ich noch viel besser in sie ficken.
“Oh, bums mich”, die Worte waren nur ein Hauch, und dann griff sie mir an die Eier. Irgendwie hatte es ihre Hand geschafft, an meinen Sack zu kommen. Sie hielt mir die Klöten, während ich in ihr arbeitete.
Ihre Fotze schmatzte.
“Hnnn!”
Der Saft stieg mir wieder in den Schwanz.
“Lass meine Eier los”, keuchte ich, “sonst spritz ich gleich ab …”
“Lass es kommen”, hauchte sie, “lass es einfach kommen”, und dabei kraulte sie meine Bälle.
Ich griff mir ihre Titten. Diese weißen, geilen Dinger, so weich und doch prall!
Und dann pisste ich sie voll …
Mein Schwanz presste sich in ihre Fotze, ich spürte ihren Muttermund an meiner Eichel. Ich spritzte ab …
Sie spielte immer noch mit meinen Eiern, molk mir den Saft aus dem Sack. Das machte wohl auch ihr Spass – das nächste “Hnnnnnnnnnnnn” war ziemlich lang!
Und dann wurde ihre Fotze eng, begann zu kontraktieren. Vics Muttermund schnäbelte nach dem Sperma, das noch immer aus meinem Schwanz schoß. Ich spürte ihren Knubbel immer wieder gegen meine Eichel stoßen, und ich presste mich ihr entgegen, ejakulierte ihr direkt in die Gebärmutter.
“Hnnnnnnnn!”
Ich hielt ihre warmen Brüste, mein Schwanz zuckte und spuckte ihr noch immer Saft hinein.
“Du bist ein geiles Huhn”, flüsterte ich ihr ins Ohr.
“Ich weiß”, wisperte Vic. “Was gibt es schöneres als einen dicken Schwanz in der Möse?” Ihr Unterleib hob sich mir entgegen. “Deinen Schwanz wollte ich schon lange!”
Ich hatte mich in sie entleert, mein Dödel steckte noch immer in ihr, und ich spürte, wie ein letzter Tropfen Sperma aus meiner Eichel quoll und in ihre Fotze rann.

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Erstes Mal

Ex Schwiegermutter

Habe die Story aus dem Netz.

Diese langen Strecken fahren war echt mörderisch. Manchmal fuhr ich auf einen Rastplatz raus, klappte die Sitzbänke meines Van um und haute mich für eine Stunde aufs Ohr. Besser so als in einen Sekundenschlaf zu fallen und dann einen Unfall zu provozieren. Erst gestern hatten sie wieder so einen Bericht in der Fernsehn Tagesschau von einem umgekippten Truck auf der A2 gebracht. Ein polnischer Lkw Fahrer war auf der Rückfahrt von Spanien einfach geradeaus gefahren, von der Straße abgekommen und rechts in die Böschung gekippt und hatte sich dabei schwer verletzt. 24 Stunden ohne richtige Pause. Gott sei Dank gab es keine Auffahrunfälle und es war nichts mehr geladen. Ich blinzelte. Leichte Müdigkeit kam auf und mir war klar, dass ich nicht mehr lange fahren konnte, ohne mich zu erholen.

Vor mir sah ich das Sc***d „Rasthof in 5km“ und mir war klar, dass es meiner sein würde. Irgendwo auf der Sauerlandlinie der A45. Ich lenkte meinen Wagen mit 40 km/h auf den Seitenstreifen und parkte in den Buchten neben einer Familie aus Dänemark, die auf der Motorhaube Brotstullen aßen und Tee tranken, während die Kinder auf dem Spielplatz am Rutschen waren. Vor mir war der Rasthof aber ich musste vorher die Treppen runter zum Pinkeln. Kaffeevollautomaten lachten mich an. Gleich würde ich bei Dir sein Schätzchen sagte ich in Gedanken zu der Kaffeemaschine. Ich ließ das Buffet links liegen und lief weiter um mich zu entleeren. Ich ging die Treppen herunter und die Klofrau sah mich an, als ob ich ein potenzieller Klogeldbetrüger wär. Jemand der vorbeischleicht, wenn sie gerade die Brillen am Männerklo wischt. Sie war über sechzig. Schlecht geschminkt und trug die kurzen Nylonstrümpfe, die nur bis über die Knöchel gingen und jede Lust töteten. Dabei schnitten die Teile in die Wade und liessen die Haut deutlich überstehen. Hässlich. Wenn sie die auch zu Hause tragen würde, wär ihr Kerl eine arme Sau.

Aber hier auf dem Scheißhaus war es ja eh egal. Ich ging zum Pissoir und holte mein Teil raus. Er war 16 cm, wenn er ausgefahren war. Jetzt in der Normalposition war er kleiner. Zum Pinkeln reichte es ja auch. Ich zielte auf die Fliege im Porzellan und merkte die Wohltat, wenn sie die Blase entleert. Abschütteln, Finger waschen und der Frau 30 Cent auf die Schale legen. Sie war zufrieden und wünschte mir einen schönen Tag. Als ich den Weg hochging, klingelte mein Handy. Es war mein Chef. „Peter“, antwortete er. „Du kannst Dir Zeit lassen. Die Ersatzteile sind nicht gekommen und Du musst erst übermorgen da sein.“ Wir kannten uns schon aus der Jugend und so duzten wir uns eben auch. „Sorry, dass ich Dir den Tag kaputtmache, aber geht halt nicht anders. Vielleicht findest Du ja was in der Gegend“. Vor meiner Scheidung war ich öfters hier. In Dortmund wohnten meine Schwiegereltern. Nun eben die Exschwiegereltern. Wir versprachen den Kontakt zu halten, da wir uns ja auch so gut verstanden hatten. Aber daraus wurde leider nichts. Bisher nichts. Vielleicht wäre jetzt ein guter Moment. Anrufen schadete ja keinen.

Und dort im Wohnzimmer auf dem Sofa schlafen war allemal besser als im Van. „Gisela Ebermann“ hörte ich Giselas Stimme. Gisela war meine Ex-Schwiegermutter und musste jetzt wohl Anfang 50 sein. „Hier ist Peter“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Ach Peter, das ich ja schön von Dir zu hören, wie geht es Dir denn?“, fragte Gisela am Ende des Hörers. Ich erzählte ihr von meiner Zeit, die ich abzubummeln hatte und sie verstand den Wink. Ich durfte vorbeikommen und dort auf dem Sofa übernachten. Freute mich auch auf Horst und würde mit ihm ein bisschen Sport gucken. Den Kaffee ließ ich stehen und nahm die zwanzig Minuten vom Rastplatz bis nach Dortmund ohne Wachmacher auf. Das Haus hatte sich verändert. Neue Farbe bekommen. Mir war es gleich aufgefallen, als ich den Wagen parkte. Auch die zweiflügeligen Fenster waren ersetzt und die Wände isoliert. Es sah nun nicht mehr nach Ruhrpott aus. Ich klingelte. Gisela öffnete die Tür und ließ mich herein. Ihre Orangeroten Haare waren inzwischen leicht grau geworden aber sonst war immer alles noch knackig und an der richtigen Stelle. Sie trug einen hübschen Rock, hatte Hausschuhe an und eine Bluse an die mir, wenn ich gucken wollte reichlich Einsichten gewähren würde.

„Möchtest Du einen Kaffee haben, Peter? “fragte mich Gisela. „Aber sehr gerne“, erwiderte ich. Sie ging zur Anrichte, wo in der blauen Thermoskanne noch genug Kaffee von heute Nachmittag war. Tasse aus dem Schrank, Süßstoff und Kondensmilch. So wie ich ihn mochte. Sie stellte mir den Pott hin und goss mir ein. Ich guckte auf ihren Busen und bewunderte diese prallen Möpse. „Sag mal, wann kommt Horst von der Arbeit“, fragte ich Gisela. „Der ist auf Kur“, antwortete sie kurz. „Weißt Du, er kriegt keine Luft und ist auf 40% Lungenvolumen runter. Zuviel geraucht“ Horst war Kampfraucher gewesen. Zwei Schachteln der harten Sorte ohne Filter waren keine Seltenheit. Und irgendwann rächt sich das eben. Aber Gisela rauchte ja selber noch und steckte sich eine an. Sie reichte die Schachtel zu mir hin und ich lehnte ab. „Tja Peter“, meinte Gisela, „ ich kann es nicht verstehen, das Tine sich von Dir getrennt hatte. Habe Dich immer gerne als Schwiegersohn hier gehabt. Und so einen hübschen Mann hat man ja nicht alle Tage hier“ lachte Gisela. „Das kann ich nur erwidern“, erwiderte ich. „Viele haben Dich ja als Tines größere Schwester gesehen“, sagte ich.

„Du hasst mich erotisch gefunden, nicht“, sagte sie plötzlich und da wahr neben dem Lachen auch Ernst in der Stimme. „ja irgendwie schon“ sagte ich„ die geilste Schwiegermutter der Welt. Jetzt kann ich es ja sagen.“ „Aber das bin ich nicht mehr Peter“, sagte Gisela. „Jetzt nur noch die geilste Ex-Schwiegermutter, wenn Du willst“ Gisela zog sich ihren Pantoffel aus und fuhr mir mit ihren Füßen vom Fuß unter das Hosenbein. „Und geil war ich eigentlich immer schon. Als Schwiegermutter hatte ich noch Gründe mich zurückzuhalten“ mit wurde heiß. Sicherlich hatte ich mir schon mal vorgestellt meine Schwiegermutter zu bumsen. Ihr in völliger Geilheit die Strumpfhose zu zerreißen und mein Teil einzulochen. Rauszubekommen, wer sich besser Bumsen lässt, Mutter oder Tochter. Gedacht hatte ich das schon Mal. Aber wirklich getan? Wirklich in die Tat umsetzen? Gisela schaute auf meine Hose und erkannte, dass ich nun „Linksträger“ war. „Das ist ja viel zu eng“, sagte sie bückte sich zu mir runter und öffnete meinen Gürtel, dann den Jeansknopf und ganz langsam zog sie den Reißverschluss herunter. Blut pumpte in meinen Schwanz und brachte ihn auf gefühlte 20 cm.

„Na da wollen wir doch mal sehen, was wir da für ein Prachtstück haben“, sagte Gisela. Sie nahm ihn in die Hand und sagte zu ihm. „Na mein Hübscher, Du bist wohl auch schon lange nicht mehr zu Diensten gewesen, nicht?“ Sie ging zur Spüle, nahm ein Feuchttuch und wischte meinen Schwanz sauber. Danach nahm sie ihn kurz in den Mund und stand auf. „Tja da staunte echt Peter“, sagte Gisela, die sich vor mir auf den Küchenstuhl setzte. „Ich habe mir manchmal, wenn Horst besoffen war und Du mit Tine im Wohnzimmer schliefst, vorgestellt, wie es wäre von Dir gebumst zu werden. Deinen Schwanz in meiner Möse zu spüren“ Gisela griff sich unter den Rock zu löste den ersten Strumpf ab. Ihre Beine waren leicht gebräunt und sie trug einen lila Lack auf den Fußnägeln. „Ich habe mir vorgestellt, ob Tina mit Deinen Qualitäten zufrieden ist oder nicht.“ Sagte sie und löste den anderen Strumpf vom Bein. „und jetzt werde ich das erfahren“. Sie stand auf und ging zum Schuhregal und zog die roten Pumps an. „Und wie gefalle ich Dir Peter?“ „Ist die Ex-Schwiegermutter nicht wert gebumst zu werden“ „Mir fehlen die Worte und ich bin ziemlich scharf“ sagte ich wahrheitsgemäß.

„Ich freue mich darauf von Dir genagelt zu werden so, wie du es willst“ nun zog sie ihre Bluse aus und hatte nur noch ihr kleines Höschen an und den BH. Sie kniete sich vor mir hin und nahm meinen Schwanz in die Hand: „Ich will Dich jetzt einfach genießen und habe keinen Skrupel. Horst hat mich so oft betrogen und wird sicher jetzt irgendwo mit einem Kurschatten rumknutschen“ Na dann stand dem ja nichts mehr im Wege. Heute würde ich meine Ex Schwiegermutter poppen und feststellen, wer geiler war. Sie oder meine Exfrau. Sie steckte meinen Schwanz tief in den Mund hinein. Dann, wenn sie ihren Kopf nach hinten zog, saugte sie so doll sie konnte. Mein Schwanz wuchs auf eine gefühlte Größe von 25 cm an. Ich schloss meine Augen und dachte das Ich ihr gleich eine Ladung meiner kleinen Johannes an ihr Zäpfchen im Mund knallen würde. „Gisela Du bläst spitze“, sagte ich. Aber Gisela hatte noch anderes vor. Sie hörte auf und nahm mich an die Hand. Wir gingen ins Wohnzimmer. Dort stand Horsts Fernsehsessel. Gisela tat sich ein paar Kissen in den Rücken, ein paar unter den Po und zog den Schlüpfer aus und legte ihre Beine über die Lehne.

„Das ist meine Möse, die schon innerlich zuckt, wenn sie Deinen Prügel sieht“ ich ging auf die Knie und schob die Schamhaare nach aussen. So bekam ich einen freien Blick auf das helle Rosa und den Kitzler. Ich leckte ihre Möse von unten nach oben, während ich mit den Fingern an ihren Klitoris rieb. „Das hätten wir schon viel früher machen können, Peter“, sagte Gisela die langsam anfing heftiger zu atmen. „Während Tine bei ihrer Freundin war, hättest Du mich poppen können. Aber wir haben uns da beide wohl nicht getraut“. Ich leckte ihren Klitoris und Gisela kam in fahrt. „Besorg es mir“, sagte sie erregt. Dann hielt sie die Luft an verkrampfte sich und war gekommen. Nun war ich an der Reihe. Ihre Fotze war durchblutet, und bereit für meinen Schwanz. Langsam drückte ich ihn rein. Zuerst war es noch etwas eng aber beim ab dem dritten Stoß hatte sich der Fotzensaft verteilt und ich konnte zustoßen. Ich war auf den Knien und tat meinen Job. Hilde ging vom Fernsehsessel und kniete sich nun vor mir. Nur würde ich ihre Vagina von hinten bearbeiten. Ihre Arschrosette lachte mir auch entgegen. Aber ich entschied mich für den Spalt, der der darunter lag. „ja sehr gut“ sagte sie, während ich in sie einfuhr.

Ich hielt inne und öffnete ihren BH. Pralle Euter hingen vorne herunter. Ich stieß meinen Schwanz in sie herein. Dadurch gerieten ihren Brüste ins Schwingen. Ihre dicke Busen klatschen nun in dem Rhythmus, mit dem ich mit ­meinen Oberschenkel gegen ihren Arsch fuhr. „Plopp plopp“ machten sie während meine Oberschenkel „Plack plopp plack“ machten. Ich griff von hinten über und fasste ihren herrlichen Busen.“Oh ja knete sie durch“ hechelte sie. Dem tat ich folge. Gisela wurde immer geiler und machte seltsame Töne. Meine Eichel hatte die richtige Stelle in ihrer Vagina berührt. „Plack plack“ machte es hinten und vorne keuchte Gisela „Jetzt nicht aufhören, Stoß mich“ seufzte sie. Ich erfüllte ihr den Wunsch. Sie war zum zweiten Mal gekommen. Wir gingen rüber ins Schlafzimmer. Gisela legte sich auf den Rücken und tat sich ein Kissen hinter den Kopf. Ich hatte so viel Mösensabber am Pimmel, dass ich nun einen prima Tittenfick hinlegen konnte. Gisela drückte ihre Brummer zusammen und mein Schwanz zwängte sich durch das pralle Fleisch. „Gleich komme ich“, sagte ich und merkte, wie sich 1 Milliarde Spermien für den Absprung bereit machten.

Kurz bevor ich kam, öffnete Gisela ihren Mund und ich verstand die Einladung. Sie blies fantastisch und hatte es drauf. Saugen, Vakuum erzeugen und wieder loslassen. Ich entleerte mich in ihren Mund. Meine Johannes schossen in ihren Rachen. Sie schluckte es herunter und lächelte mich an. Das, was ich zuerst wollte, hatte ich nun doch bekommen. „Das war ein guter Fick“, sagte Gisela, beugte sich rüber und steckte sich eine Zigarette an die auf dem Nachtisch lagen. „Ja“, sagte ich und nahm diesmal auch eine Zigarette. Das hatte ich bei Tina nie gemacht und jetzt wusste ich, wer besser Bumsen kann.

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Erstes Mal Fetisch

Pornodreh – viel Schwänze!

Ich wurde zu einem Pornodreh eingeladen und war deswegen schon wirklich sehr nervös. Es sollte ein GangBang Porno werden, wurde mir gesagt.
Am Tag zuvor habe ich mich komplett rasiert und mich zurecht gemacht.
Der Tag kam und ich bin zum Haus gefahren, wo der Dreh stattfinden sollte.
Ich trat ein und wurde erstmal freundlich begrüßt. Dann wurde mir erklärt, was genau geplant war für den Dreh. Such dir was zu ficken und fick es! Gedreht wurde mit 4 verschiedenen Kameras.
Ich freute mich schon auf die ganzen Schwänze, das Sperma und den Körperkontakt.
Anwesend waren 17 Kerle. Ich gehörte definitiv zu den jüngeren. Aber das war mir egal, ich freute mich einfach nur auf das Ficken!
Es war 17 Uhr und der Dreh begann. Ich sah die Leute in die Räume verschwinden. Ich zog mich erstmal aus und begab mich zu den Getränken. Dort gönnte ich mir einen Cuba-Libre. Ich nahm 3 Schlücke und bemerkte, wie eine Hand meinen Arsch packte. Sie streichelte ihn sanft und in kreisenden Bewegungen. Mein erster Typ an dem Abend. Er war ca. 35 Jahre und sportlich. Hatte einen geilen Arsch und einen glattrasierten Stengel. Schon ging er vor mir auf die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund. Er hat ihn steinhart geblasen. Mal härter, mal sanfter. Er spuckte auf meinen Schwanz und saugte hart dran. Spielte mit meinen dicken Eiern. Dabei wurde sogar sein Schwanz hart. Das turnte mich unglaublich an.
Er stand auf und drehte mich, sodass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Ich hörte, wie er auf seine Hand spuckte. Damit massierte er mein enges Arschloch. Seine Finger steckten anschließend in mir. Erst einer, dann zwei und dann drei. Ich war schon kurz vor einem Orgasmus, als er aufhörte. Kurze Zeit später spürte ich ein dickes Rohr in mich hineigleiten. Ich hatte seinen geilen Schwanz in meinem Arsch. Geil! Er schob es mir erst komplett rein, danach fickte er mich hart und tief. Ein geiles Gefühl, das mich überkam. Im stehen fickte mich ein unbekannter. Ich konnte nicht anders als laut zu stöhnen. Das lockte auch den Kameramann. Er filmte mich, wie ich gefickt werde. Ich glaube das hat meinen Stecher nervös gemacht, weil kurz nachdem der Kameramann kam und uns beim ficken filmte, zog er seinen Prügel aus meinen Arsch, drehte mich mit meinen Körper zu ihm und zwang mich in die Knie. Meine Augen waren auf Schwanzhöhe und er wichste sich rasend schnell einen. “Ich komme, ich komme” schrie er und spritzte mir dabei seine Ladung Sperma in meinen Fickmund. Eine wirklich große Ladung Sperma spritzte er mir in den Mund. Eigentlich schade, weil sein Schwanz hat sich in mir sehr gut angefühlt.
Naja, ich trank meinen Cuba-Libre aus und ging ins Wohnzimmer. Dort lag ein Typ im Bett, komplett gefesselt. Niemand war bei ihm. Das fand ich toll. Ich ging zu ihm und bemerkte, dass er eine Ladung Sperma auf dem Bauch hatte. Sein Schwanz war schlaff, doch er hatte einen tollen großen, unbeaarten Sack. Ich ging langsam zu ihm und streichelte seinen Körper. Fasste seinen Schwanz an und kitzelte ihn. Fuhr mit der zunge über seinen Körper und leckte ihm das noch warme Sperma vom Bauch. Es war köstlich. Anschließend legte ich ihm meinen Schwanz in den Mund. Er genoss es sehr. Er spielte mit seiner Zunge an meiner Eichel, zog mit seinen Lippen an meinen Eiern und leckte meinen Schwanz komplett ab. Ich drehte mich und zwang ihn meinen kürzlich durchgefickten Arsch zu lecken. Er leckte meinen Anuns und steckte auch seine Zunge rein. Danach habe ich mich um seinen Schwanz gekümmert. Ich leckte ihn und saugte dran. Ich machte ihn durch meinen feuchten, warmen Mund hart. Als er komplett steif gewesen ist, setze ich mich drauf. In der Reiterstellung fickte er mich. Ich habe ihn mal schnnell und mal langsam geritten. Nach wenigen Momenten kamen 2 andere Kerle rein. Einer von ihnen hatte eine riesige Latte zwischen den Beinen. Aufgegeilt stieg ich von dem gefesselten Typen ab und ging zu dem mit der Riesenlatte. Ich wollte ihn und er wollte mich. Sofort ritte der andere Typ, der reingekommen ist den gefesselten.
Auf den Knien ging ich zu dem Monsterschwanz. Ich nahm ihn sofort in den Mund. Konnte aber nicht komplett reinnehmen, weil er so groß war. Das Blasen war ein einmaliges Erlebnis. Ich drehte mich und erwartete eine Sprengung. Er spuckte mir auf mein enges Arschloch und schob seinen Schwanz tief in mir rein. Es war unglaublich, wie groß er war. Er fickte mich schnell und hart. So gut, dass ich mich gar nicht mehr merkte. Weil aufeinmal standen zwei kerle vor mir und wichsten sich darauf einen, wie ich gefickt werde. Ich nahm einen von den beiden in den Mund. Konnte es kaum glauben. Von hinten mit einem Monsterschwanz gefickt und von vorne zwei weitere Schwänze gefickt.
Abwechselnde blies ich den beiden Kerlen ihre Schwänze. Einer von den beiden spritzte kurz darauf in mein Gesicht. Eine riesige Ladung vom geilen, warmen Mannessaft. Der zweite drückte mir direkt darauf wieder seinen Schwanz in den Mund und ich konnte weiter blasen. Ich spürte wie es wärmer wurde in meinem Arsch. Der Typ hatte direkt in mich gespritzt. Dabei wollte ich so gerne seine Wichse in meinem Mund aufnehmen. Der Typ vor mir war auch soweit. Er nahm sein Schwanz aus meinem Mund und lies sich vom Typen neben ihm einen Wichsen. Direkt vor meinem Gesicht. Er spritzte ab. Direkt in meinem Gesicht.
Hinter mir merkte ich einen weiteren Kerl, dich mich durchfickte. Doch er konnte nicht lange und spritzte mir direkt auf den Arsch. Ich hatte nicht genug Zeit zum aufstehen, schon fickte mich der nächste von hinten, während sich einer unter mich legte und mir auch sein Ding in meinen Arsch schon. Durch der wahnsinnigen Dehnung vom Vorreiter, flutschte sein Schwanz recht gut in mich. Ich hatte also 2 Schwänze gleichzeitig in mir drin. Was für ein heftiges Gefühl. Doch das konnte ich nicht lange durchhalten und stand auf. Ich ließ mir dann ein Blasen und konnte gepflegt in das Gesicht von 3 Kerlen abspritzen.

Damit war der Dreh für mich beendet