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6 Monate nach dem Opernbesuch

6 Monate nach dem Opernbesuch

Inzwischen sind seit dem Opernbesuch mit meiner Schweigermutter 6 Monate vergangen. Wir treffen uns seit dem Regelmäßig, mal mehr Mal weniger. Da ich mir meine Arbeitszeiten recht selbständig einteilen kann, bereitet es keine Probleme, immer dann ein Schäferstündchen mit Ihr abzusprechen, wenn wir beide Lust drauf haben. So schlafen wir meist ein bis zweimal die Woche miteinander, wobei jeder frei seine Wünsche und Vorstellung äußern darf.
Ein besonderes Kribbeln bereitet es uns jedoch beiden, wenn wir irgendwo einen Quickie zwischendurch haben, wo die Gefahr besteht, erwischt zu werden. Immer wenn sie zu uns kommt, trägt sie einen Rock oder Kleid ohne Unterwäsche. Da ich weiß, wann sie Ihren Besuch angesagt hat, trage ich dann auch meist keine Unterwäsche. So haben wir es während eines Grillabends schon im Garten hinter einem Busch getrieben, nur 1o m entfernt von den Kindern, schnell mal im Bad, in der Küche, selbst auf der Toilette im Restaurant oder in meinem Büro.
Tina wunderte sich bereits, dass Ihre Mutter uns seit dem recht häufig besuchte, und das in Zeiten, wo ich auch zu Hause war, während sie früher meist kam, wenn ich arbeiten war, dazu immer in schickem Outfit. Dass Ihre Mutter bei uns nie mehr eine Hose trug, war ihr noch nicht bewusst aufgefallen.
„Gibt es da etwas, dass ich wissen sollte?” fragte sie eines Sonntagsnachmittags, als sie mal wieder zu uns kam, kurz bevor sie selbst los musste, da sie sich mit einer Freundin verabredet hatte. „Wieso? Was meinst Du damit?” tat ich unschuldig. „Ach nichts, schon gut.”
Ich weiß nicht, was ich ohne den Sex mit meiner Schwiegermutter getan hätte. Mit Tina lief so gut wie nichts mehr, und das, obwohl sie früher schon fast sexsüchtig war. Natürlich machte ich mir meine Gedanken und war mir zu 100 % sicher, dass sie einen Liebhaber hat, aber ich konnte einfach nichts rausbekommen.
Wann immer ich unter irgendeinem Vorwand anrief, war sie zuhause. Wenn ich früher von der Arbeit kam, war sie da, und wenn ich mal von zu Hause arbeitete, blieb sie zu Hause. Wir wohnten in einem kleinen Dorf, und wenn ihr Lover sie regelmäßig besucht hätte, hätte das einer der Nachbarn sicher bemerkt.
So blieb alles für mich ein Rätsel, bis mir eines Tages der Zufall half, es herauszubekommen.
Ich hatte einen auswärtigen Kundentermin und am Tag zuvor zuhause am PC etwas vorbereitet. Morgens hatte ich mein Auto zur Inspektion gebracht und am Mittag festgestellt, dass ich die Unterlagen im Auto vergessen hatte.
Da der Weg nach Hause kürzer war als der zur Werkstatt, beschloss ich, auf dem Weg zum Kunden die Unterlagen schnell neu am PC auszudrucken und mit Tina noch in Ruhe einen Kaffee zu trinken.
Da zur gleichen Zeit die Straße erneuert wurde, konnte ich nicht bis vor die Haustür fahren. Ich ging also die letzten Meter zu Fuß und schloss die Tür auf.
Auf der Straße waren sie gerade mit Presslufthammern zu Werke, so dass man kaum sein eigens Wort verstand. Das war wohl der Grund, weshalb im Haus niemand hörte, als ich hineinging.
Das Zimmer unseres Sohnes lag am nächsten und von dort waren Stimmen zu hören. Da die Tür halb offen stand, konnte ich leicht etwas hineinsehen, und was ich sah, lies mich zunächst erst einmal erschrecken.
Er saß am PC, während Tina in Highheels mit mindestens 14 cm Absatz, dazu schwarze Straps und einer Büsten hebe, staubsaugte. Sonst hatte sie nichts weiter an, lediglich aus Ihrem Arsch hängte ein Schwanz heraus, so dass ich annahm, dass dieser an einem Plug befestigt war.
“Beeil Dich, ich bin mit Mathe fertig und muss ein Referat schreiben. Wenn du fertig bist, holst Du mir eine kalte Cola, dann bläst Du mir einen und stellst dich dann an den Tisch, damit ich Dir den Text diktieren kann.”
Da Tina ja aus dem Zimmer kommen musste, um die Cola zu holen, verdrückte ich mich schnell. Ich schlich aus der Wohnung in den Garten, um das Schauspiel vom Fenster aus weiter zu beobachten.
Ich stand gerade vor dem Fenster, welches zum Glück auch offen war, als Tina den Staubsauger abstellte. “Na endlich, das ging auch schon mal schneller, los hol mir jetzt dir Cola.”
“Darf ich vorher noch schnell zur Toilette? Ich muss mal Pipi.” “Nein jetzt nicht, Du kannst gehen wenn wir hier fertig sind.”
Also zog Tina los um kurz darauf mit einem Glas Cola zurückzukommen, welches sie Ihrem Sohn auf einem Tablett reichte. “Bitte schön.”
Er hatte es sich bereits auf seiner Couch bequem gemacht und die Hose ausgezogen. Ich konnte seinen Schwanz sehen, der noch nicht steif schien, aber auch so schon eine beachtliche Größe hatte. “Los kümmer Dich um ihn”, befahl er Tina, die sofort auf die Knie ging, um seinen Schwanz zu lecken und ihn steif zu blasen. Sie hockte dabei mit dem Po zu mir und ich konnte mal wieder Ihren wirklich geilen Arsch bewundern.
Tina begann und machte ihre Sache scheinbar gut denn er stöhnte genüsslich. Schon nach kurzer Zeit stieß er Tina zur Seite. “Das war gut Schlampe, ich wäre fast gekommen. Nimm Dir Block und Stift, stell Dich an den Tisch, und mach die Beine breit.”
Tina tat was er sagte. Ich konnte nun wieder einen Blick auf seinen Schwanz werfen, der steil abstand und nun wirklich eine beachtliche Größe hatte.
Während Tina sich wie von ihm befohlen breitbeinig an den Tisch stellte, Ihren Oberkörper weit nach vorne gebeugt, mit Stift in der Hand, den Block vor sich auf dem Tisch, kam er von hinten näher.
Er begann bereits zu diktieren und Tina schrieb gehorsam per Steno mit. Er stand hinter ihr und stieß sofort fest zu. Er steckte seinen Schwanz in sie und fickte langsam und genüsslich, während er diktierte und Tina schrieb.
Immer wieder wechselte er das Tempo, so dass er nicht abspritzte. Tina stöhnte immer wieder und lauter. Er war für mich ein Wunder, wie er trotz der Fickerei so fließend diktieren konnte. Ab und an musste er in einem Buch oder am PC etwas nachschlagen und entfernte sich aus Tina, kam aber immer wieder gleich zurück und fickte dabei abwechseln Ihre Muschi und Ihren Arsch.
Das ging bestimmt eine Stunde, meinen Termin hatte ich schon fast vergessen.
Er machte eine Pause, musste wohl wirklich überlegen.
“Bitte, ich muss dringend Pipi, darf ich kurz gehen?” bettelte Tina.
Er lachte. “Gut, wenn du musst, dann piss, aber hier. Und leck es auf. Ich bin ja gleich fertig, du kannst dann den Rest ordentlich sauber machen.”
“Nein bitte, das nicht, bitte.”
“Los mach schon, ich will sehen wie Du pisst.” “Na gut, aber wirst Du mich dann auch so ficken, dass ich komme?” “Mal sehen, also los.”
Sie drehte sich zu ihm, etwas auf den Tisch zurück gebeugt und pisste einen dicken Strahl. Das sah wirklich geil aus und auch ich, der wie automatisch angefangen hatte zu wichsen, wäre fast gekommen bei dem geilen Anblick.
Als der Strahl versiegte, kniete sie sofort nieder und leckte so gut es ging den Boden sauber.
Nach 5 min, als noch lange nicht alles aufgeleckt war, beendete er das Spiel.
“Das reicht, den Rest kannst Du nachher sauber machen, stell Dich wieder hin, ich will fertig Diktieren.” Es wiederholte sich das Spiel von vorhin, er diktierte, sie schrieb, und er fickte dabei abwechselnd Muschi und Po.
Als er sein Referat zu Ende diktiert hatte, konzentrierten sich beide auf den Sex.
“Ja bitte besorg es deiner Mutter, bitte fick mich, hmmm ja….”
Er selber stöhnte zwar auch und schien erregt, blieb aber recht cool dabei.
“Ja ich komme gleich, stoß fest zu, bitte!”
Doch er tat genau das Gegenteil, zog seinen Schwanz raus und seine Hose an.
“Warum tust Du das, warum lässt Du mich nicht kommen und Deinen Saft schmecken, Bitte, besorg es mir, Bitte!”
„Du bekommst es heute noch richtig besorgt, verlass Dich drauf. Ich gehe jetzt zu meinem Kumpel, noch etwas lernen. Du machst hier sauber und wirst Dein Steno dann am PC richtig eingeben. Beeil Dich lieber, dass Papa Dich so nicht sieht. Am PC ist eine Nachricht auf dem Bildschirm, richte Dich heute Abend danach, verstanden?”
„Ja ist gut, ich lese es durch und werde Dir Deine Wünsche erfüllen.”
Was ich natürlich durchs Fenster nicht sehen konnte, war folgende Anweisung für Sie: Heute Abend wirst Du die Straps anlassen und mal wieder mit Papa schlafen. Du wirst ihn richtig geil und heiß machen und Dir die Muschi lecken lassen. Fessel ihn ans Bett und verbinde ihm die Augen, dann hock Dich über ihn. Wenn er richtig heiß und geil auf dich ist, dann kommst Du kurz zu mir und wirst Dich von mir ficken lassen, vielleicht bringe ich auch noch Ingo mit, den kennst du ja. So vollgesamt gehst Du schnell zurück und setzt Dich wieder auf Ihn. Er soll unser Sperma aus Dir heraus lecken. Aber lass die Tür etwas auf, ich werde zusehen. Danach kannst Du ihn reiten oder sonst was machen, ist mir egal.
Ich hatte gerade eine Ladung gegen das Fenster gespritzt, Schnell zog ich meine Hose hoch und ging zu meinem Kunden. Ich war nur halb konzentriert, aber irgendwie ging es.
Ich versuchte mir dann abends nichts anmerken zu lassen, auch Tina wirkte etwas nervös, bis Ihr Spiel langsam anfing.
Auf der Couch Reichte Sie mir Ihren Fuß mit der bitte um eine Massage. Natürlich wusste Sie, wer sehr ich auf Nylons stehe. Mir war klar, dass sie Straps trug, und ich ging langsam unter Ihren Rock.
Wirklich heiß machen musste Sie mich nicht, mein Schwanz stand schnell. Wenn mein Sohn gewusst hätte, wie geil mich die Nachmittagsshow gemacht hatte.
Meine Hoffnung stieg, auch endlich mal wieder meine Frau zu ficken und wir landeten dann doch etwas zu meiner Überraschung auch schnell im Bett.
Ich lies es zu, als sie mir die Augen verband und ans Bett fesselte. Als sie dann auf meinem Gesicht saß, konnte ich Ihre süßliche feuchte Muschi auslecken, hm wie genoss ich das. Richtig gierig war ich, Ihren süßlichen Saft zu schlecken.
Leider war das Vergnügen nur kurz, als ich richtig geil war, Ihre Muschi trotz des Ausleckens nahezu auslief, erhob sie sich und lies mich gefesselt zurück.
„Ich bin gleich zurück” sagte sie nur und verlies das Schlafzimmer.
Was ich nicht wusste war, dass sie nur in den Strapsen und Highheels bekleidet zu unserem Sohn ging, der bereits mit seinem Freund Ingo auf sie wartete.
„Beug dich über den Tisch und zeig uns deine geile Fotze.” Ohne zu zögern tat sie es und unser Sohn stand sofort hinter ihr, um ihr seinen steifen harten Kolben tief und fest reinzustecken. Er fickte sie hart und hörte auch nicht auf, als sie Ihren Orgasmus heraus stöhnte. Kurz darauf kam er selber und pumpte seinen Sperma Schub um Schub in ihre Muschi hinein.
“Bleib liegen”, sagte er dann nur, als er selber sich zurückzog. Er ging zu Ihrem Mund und lies sich seinen Schwanz sauberlecken. Kaum hatte er Platz gemacht, kam Ingo und setzte nun seinen Schwanz an, im Gegensatz zu unserem Sohn fickte er jedoch ihren Arsch. Tina kam ein zweites Mal und bekam die Zweite Ladung in Ihren Arsch gespritzt.
Auch Ingo lies sich seinen Schwanz sauberlecken.
“Geh zu Papa, setz Dich wieder auf seinen Mund und lass Dir beide Löcher sauber lecken. Du wirst ihm nichts davon sagen, dass Du gerade von uns gefickt wurdest, Mal sehen, wie Du ihm so voll mit Schlamm schmeckst. Und lass die Tür auf, wir beide werden Euch zusehen. Sieh zu, dass Papa die Augen verschlossen behält, damit er uns nicht sieht. Wollen wir doch mal sehen, ob Du jetzt Deinen dritten Orgasmus bekommst”

Sie kam zu mir zurück, ließ die Tür wie ihr befohlen offen, was ich jedoch nicht wahrnahm, wie auch die Anwesenheit meiner Sohnes sowie seines Kumpels.
“Ich bin wieder da. Mach den Mund auf, damit Du mich weiter schmecken kannst.” Das tat ich natürlich nur zu gerne. Weit öffnete ich meinen Mund und wartete, Sie wieder schmecken zu dürfen. Sie setzte sich wie vorhin auf mein Gesicht und nachdem ich mich an das schwere Atmen gewöhnt hatte und meine Zunge den Eingang Ihrer besamten Muschi gefunden hatte, leckte ich gierig weiter. Ich merkte natürlich, dass etwas anders war, konnte es aber nicht genau zuordnen und lecke sie tief und gierig aus.
Sie beugte sich etwas nach hinten, damit ich einerseits zwischendurch Luft bekam, aber auch um meinen Schwanz zu wichsen. Der Gedanke, dass ich gerade das Sperma Ihrer Sohnes aus Ihrer Votze leckte, lies Sie noch geiler und feuchter werden. Sie lief regelrecht aus und ich nahm jeden Tropfen der geilen Flüssigkeit auf.
Dann stand sie auf, drehte sich um und ließ sich nun mit dem Arsch auf meinem Mund nieder. “Ich habe noch was für Dich.”
Wieder leckte ich gierig, diesmal Ihren Arsch. Natürlich merkte ich, dass ich etwas Schleimiges heraus leckte, was zudem teilweise etwas bitte schmeckte. aber klar denken konnte ich nicht, ich war einfach nur geil und steckte meine Zunge so tief wie irgendwie möglich in Ihren Arsch.
Als Tina genug hatte rutschte Sie weiter auf meinen Schwanz, der wie eine Eins stand, lies sich auf ihm nieder und ritt mich. Was ich nicht sehen konnte, sie sah meinem Sohn und seinem Kumpel dabei in die Auge. Das aber schien sie um so mehr anzumachen, denn sie hatte nach kurzer Zeit Ihren dritten Orgasmus für Heute, bzw. der ersten mit mir.
Sie stöhnte ihre Gefühle heraus und machte eine kurze Pause in der auch ich etwas runter kam, denn sonst hätte auch ich kurz darauf in ihr abgespritzt. Sie erhob sich dann erneut, aber nur um sich direkt mit dem Arsch wieder auf meinen Schwanz zu setzen. Ich hatte sie seit ewigen Zeiten nicht mehr anal nehmen dürfen und war verwundert, wie leicht mein Schwanz eindringt.
Sie setzte den Ritt fort, wiederum beflügelt durch die Anwesenheit unseres Sohnes, und so dauerte es diesmal auch nicht lange, und wir kamen beide zugleich.
Sie sank nach hinten, drehte mir Ihren Mund zu und gab mir einen langen Kuss, Anschließend setze sie sich ein weiteres Mal auf mein Gesicht, so dass ich mein Sperma aus Ihrem geilen Arsch lecken konnte. Jetzt zur Ruhe gekommen, wurde mir bewusst, dass ich auch vorhin schon Sperma aus Ihr heraus geleckt hatte.
Unbemerkt verzog sich unsere Sohn und wir beide kamen zur Ruhe, sie machte mich los und kuschelte sich noch an mich, was sie schon lange nicht mehr getan hatte.
Ich meinte, dass das jetzt der richtige Zeitpunkt wäre, um sie auf den Nachmittag anzusprechen.
Zu meiner Überraschung stritt sie nichts ab, redete sich auch nicht heraus, schien sogar erleichtert und begann zu erzählen:
“Es fing vor einem halben Jahr etwa an. Du weißt, damals als ich zu viel getrunken habe. Es war mittags, und ich war schon ziemlich voll. Die Flasche war leer und ich hatte noch Durst. Tim war ja immer schon recht selbständig, darum musste ich ihm ja auch kein Mittag machen und hatte gar nicht mitbekommen, dass er Freunde dabei hatte, um gemeinsam zu lernen.
Ich war auf der Suche, ob ich noch irgendwo etwas zu trinken finden konnte, als mich Simon sah und ansprach. Ich war mir nicht zu schade, auch ihn zu fragen. Fahren konnte ich eh nicht mehr und er bot an, dass sein Kumpel zum Kiosk fährt, wenn ich ihnen bis abends Gesellschaft leisten würde. Das war der Abend, als Du noch ein Geschäftsessen hattest und erst sehr spät gekommen bist.
Natürlich stimmte ich zu, und Ingo, den kennst du glaube ich auch, fuhr mit dem Rad los. Ich setzte mich bei Tim auf die Couch und wir fingen an, irgendwas zu quatschen. Sie fingen dann an, meine Beine zu betatschen, dann meine Titten. Ich brauchte unbedingt was zu trinken und vor jedem Glas musste ich mehr machen. Ich musste mich ausziehen, mit Ihren Schwänzen spielen, und sie haben mich auch alle gefickt. Ich habe echt alles gemacht.
Ich war total voll, aber leider nicht so sehr, dass ich mich am nächsten Tag nicht dran erinnern konnte. Ich habe mich total geschämt und seit dem trinke ich nicht mehr, zumindest nie allein. Ich wusste gar nicht, wie ich Tim in die Augen sehen sollte. Er kam aber gleich am nächsten Tag nach der Schule zu mir und meinte, ich solle mal sein Zimmer aufräumen, wenn er Dir nichts erzählen soll.
Da mir alles megapeinlich war, machte ich natürlich bei Ihm Ordnung, auch als er dann am nächsten Tag von mir erwartete, dass ich dass in Straps und Highheels mache. Nackt kannte er mich inzwischen, also was sollte das noch, ich tat es.
Ich bin seit dem auch seine Sekretärin, da ich ja Steno kann und zur Belohnung na ja das kannst dir denken. So sehr ich mich auch schäme, ich bin ihm irgendwie hörig, süchtig darauf, seinen Schwanz zu spüren. Ich brauche es dass er mich fickt, ich flehe ihn sogar an, es zu tun.
Natürlich hatte ich Dir gegenüber ein schlechtes Gewissen und irgendwann musste es mal rauskommen. Ich bin froh, dass Du es jetzt weißt.”
Wir schwiegen beide eine Zeitlang.
“Ehrlich gesagt hat es mich sogar geil gemacht, als ich gesehen habe, wie er Dich gefickt hat. Mich stört es nicht, wenn Du ihn weiterhin ranlässt. Es wäre aber schön, wenn wir auch wieder regelmäßig Sex haben, so wie früher. Es hat mir eben gut gefallen.”
“Versprochen!” sagte Sie nur und wir schliefen erschöpft ein.

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Die Zwillinge Teil 2

Tut mir leid, dass ihr so lange auf einen zweiten Teil warten musstet,
aber ich hatte viel um die Ohren.

Ach, und bevor ich es vergesse: wer der Meinung ist, ich würde diese Geschichte klauen, der kann sich gerne totgoogeln, denn die Geschichte ist nur hier vorzufinden und das Copyright liegt ausschließlich bei mir!

Einen guten Rutsch wünsche ich Euch und fröhliches Wichsen!
Adios!
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Wie herrlich war das denn sagten sie beide. Karlchen kannst du das noch einmal machen?

Jetzt bin ich erst einmal an der Reihe sagte ich. Mein Schwanz stand inzwischen wieder steil in die Höhe. Ihr habt euren Spaß gehabt und nun müsst ihr mir einen blasen. Ihr braucht keine Angst zu haben, ihr habt ja gesehen wie es herausspritzt. Nur wenn ihr meinen Schwanz im Mund habt spritzt es auch da hinein. Ihr könnt es herunterschlucken, es ist nicht schädlich und den meisten Frauen und Mädchen schmeckt dieser Liebessaft sogar gut.

Ihr müsst ihn vorsichtig in den Mund nehmen, lutschen wie bei einem Eis und etwas saugen. Wenn ihr dabei die Vorhaut zurückzieht und leichte Bewegungen hin und her wie vorhin macht, ist es noch schöner für mich.

Franziska traute sich als erste. Sie nahm meinen Steifen in ihren süßen kleinen Mund und begann gleich zu saugen und zu lutschen. Ich sagte ihr dass sie noch die Wichsbewegungen auf und ab machen soll. Sie stellte sich gar nicht schlecht an. Abwechseln, sagte ich und Ramona war an der Reihe. Die beiden sind wohl Naturtalente. Jedenfalls war ich so geil, daß es nicht lang dauerte, bis es mir kam. Ramona zuckte kurz vor Überraschung, schluckte aber brav alles hinunter.

Oh Karlchen, sagte sie das schmeckt ja wirklich gut. Und ich bekomme nichts? fragte Franziska. Du bekommst beim nächsten Mal sagte ich. So, es ist spät geworden, sagte ich wir sollten schlafen. Wir können ja morgen früh weiter machen. Wir kuschelten uns aneinander und so sind wir dann alle drei auf der großen Doppelbettcouch im Wohnzimmer eingeschlafen.

Am Samstagmorgen musste ich erst einmal diese beiden kleinen geilen Girlies bremsen. So sagte ich erst mal unter die Dusche und dann geht eine Brötchen holen und die andere macht Frühstück. Als beide beschäftigt waren ging ich erst einmal duschen. Auch beim Sex ist Reinlichkeit wichtig, gerade bei so unerfahrenen Kücken. Sie sollen ja alles angenehm erleben.

Nach dem Frühstück legten wir uns alle drei auf die große Doppelbettcouch. Heute werde ich euch zeigen, wie eine Pussy geleckt wird. Das ist für ein Mädchen genau so schön wie wenn ein Mann einen geblasen bekommt. Oh ja sagten beide wie auf Kommando.

Ich fing mit Franziska an. Erst streichelte ich ihre Pussy vorsichtig mit dem Finger und zog dann ihre Schamlippen auseinander. Ich betrachtete ihre herrliche rosa Liebesgrotte und konnte auch ihr Jungfernhäutchen erkennen. Nun begann ich zu lecken, die Kleine war geil wie nichts und auch schon feucht. Ihr Muschisaft schmeckte herrlich. Dann begann ich, an ihrem Kitzler zu lecken und leicht zu saugen. Da war es vorbei. Sie hob ihren Hintern und presste mir ihre Muschi gegen mein Gesicht, dann steckte ich ihr noch meinen Finger in ihr keines Loch und schob ihn etwas hin und her. Ohh Jahhh rief sie und bekam einen Orgasmus. Ihre Pussy tropfte und ich leckte das herrliche Getränk aus ihr heraus.

Oh Karlchen so schön war es noch nie, sagte sie und schaute mich dankbar an.

Als ich aufschaute sah ich, daß Ramona breitbeinig neben uns lag und ihre Muschi mit den Fingern bearbeitete. Auch sie glänzte schon feucht.

Wechsel, rief ich und nahm mir Ramona vor. Sie war ja schon feucht und ihre Muschi verbreitete einen herrlichen Duft. Ich legte mich so hin, daß Franziska an meinen Steifen herankommen konnte und sagte ihr, daß sie nun beginnen könne, mir einen zu blasen. Ich hatte es ihr ja am Abend versprochen. Freudig legte sie los. Was gibt es schöneres als zwei geile und willige, die fleißig alles lernen, um einen Mann zu befriedigen.

Ich leckte nun Ramonas Pussy während Franziska ihr Werk an meinem Schwanz mit ihrem Mund vollbrachte.

Ich zog Ramonas Pussy auseinander und sah ihre herrliche rosa Liebeshöhle. Auch ihr Häutchen war klar zu erkennen. Ich versuchte, mit meiner Zunge hinein zukommen und leckte ihre kleine feuchte Spalte. Als ich ihren Kitzler in den Mund nahm und daran saugte, drückte sie mir wie ihre Schwester die Pussy ins Gesicht. Auch bei ihr steckte ich meinen Finger etwas in das kleine Loch und fickte sie mit leichten Bewegungen während ich an ihrem Kitzler saugte.

Noch bevor sie ihren Orgasmus bekam, spritze ich meinen Saft in Franziskas Mund hinein. Sie hatte in der Zwischenzeit ihr Werk an meinem Schwanz vollendet. Auch sie sagte, dass es gar nicht so schlecht schmeckt.

Nun bekam Ramona ihren Orgasmus Ohhh, Jaaa, ich koomme rief sie und wurde klatschnass in ihrer Pussy. Ich zog schnell meinen Finger aus der engen Pussy und schleckte ihren Muschisaft. Sie war viel nasser als ihre Schwester und ihr Saft schmeckte wunderbar. Oh Karlchen das war so schön, sagte Ramona. Ich antwortete dass es noch schöner wird, wenn sie sich richtig ficken lassen.

Sie antworteten, dass ihre Freundinnen in der Schule, vor allem die älteren meinten, dass es beim ersten Mal weh tun soll.

Ja sagte ich ein wenig tut es weh, wenn der Mann Erfahrung hat, macht er es so, dass ihr es kaum spürt. Aber es wird dann danach umso schöner. Ihr könnt es euch nicht vorstellen, aber wenn eine Frau oder ein Mädchen richtig gefickt wird, dann ist es ihr so schön, dagegen ist alles, was wir bisher gemacht haben nur Kinderkram.

Ich schlug vor, dass sie jetzt erst einmal den Wochenendeinkauf erledigen und sich dabei überlegen, ob sie sich von mir entjungfern lassen wollen.

Sie zogen sich an und gingen zum Supermarkt. Ich konnte mich in dieser Zeit etwas ausruhen. Als sie zurückkamen vom Einkauf, sagte Franziska, dass sie es versuchen wolle, Ramona wollte erst einmal zusehen und abwarten wie es Franziska ergeht.

Endlich war ich am Ziel meiner Träume. Der Gedanke bescherte mir einen Riesenständer. Franziska fragte ob der auch in ihre Pussy passen wird. Ich sagte, dass sie keine Angst haben braucht, er passt schon, ihre Pussy ist sehr dehnbar.

Ich fing also an ihre Pussy zu lecken und drang mit einem Finger langsam vor bis zu ihrem Jungfernhäutchen. Während ich ihre kleine Perle leckte und an ihr saugte wurde sie immer feuchter. Mit meinem Finger fickte ich sie vorsichtig. Nun steckte ich einen zweiten Finger vorsichtig mit hinein und dehnte ihre enge Pussy ein wenig. Oh war die eng!

Ich sagte sie soll ihre Knie beide mit den Händen anziehen, so lag sie jetzt vor mir und präsentierte mir ihre herrliche Liebesgrotte. Ich zog ihre Pussy etwas auseinander, so dass ihr kleines Fickloch deutlich zu erkennen war. Ich konnte ihr Jungfernhäutchen schön klar erkennen in ihrer herrlichen rosa Liebeshöhle. Jetzt setzte ich meinen Schwanz an ihre Pussy und schob ihn langsam hinein. Sie war doch recht eng und ich schob ihre Schamlippen mit meinem Schwanz auseinander. Mit der Eichel war ich schon drin, da hielt ich an und zog meinen Schwanz ganz langsam etwas zurück, aber so, dass er noch in ihrer Pussy steckte.

Ich schob ihn langsam hin und her, immer nur das kleine Stück. Sie wurde geil und versuchte, mir ihre Pussy entgegenzustrecken. Sie war schon richtig nass geworden und nun dachte ich, dass ich ihn richtig reinschieben könnte. Als sie mit ihrer Pussy wieder mir entgegenkam, habe ich meinen Schwanz mit einem Ruck in sie hinein gestoßen. Sie rief kurz AUA, da war ich schon bis zum Anschlag in ihrer kleinen Pussy drin. Oh wie eng sie war – herrlich. Ich hielt meinen Schwanz einen Moment still. Sie hatte Tränen in den Augen und schaute mich an. Da gab ich ihr erst einmal einen langen Zungenkuss. Sie saugte sich richtig fest. Ich begann jetzt ganz langsam meinen Schwanz hin und her zu bewegen. Ich zog ihn mehrfach fast ganz heraus, um ihn dann gleich wieder tief in sie hinein zu schieben. Sie stöhnte “Oooh Karlchen wie schöön!”.

Ich fickte sie nun gleichmäßig langsam und merkte schon, wie sie immer nasser und geiler wurde. Ich hielt einige Male inne, um mein Abspritzen herauszuzögern und genau das machte sie so geil.

Ich fühlte mich wie im 7. Himmel, und stecke mit meinem ganzen Schwanz in ihrer herrlich engen, heißen, feuchten Pussy. Ich fickte sie langsam weiter, da bekam sie ihren Orgasmus. Die kleine Pussy zuckte mehrmals zusammen und wurde dadurch noch enger. Da konnte ich mich nicht mehr halten und schoss ihr meinen Saft in ihr kleines Fötzchen, sie melkte förmlich alles aus mir heraus.

Als nichts mehr aus meinem Schwanz kam, hielt ich ihn noch etwas still und wir küssten uns innig. Dann zog ich ihn langsam heraus und schaute mir das frisch entjungferte Fötzchen an. Mit meinem Sperma kam auch ihr Jungfernblut herausgelaufen. Ich musste gleich ihre Pussy ablecken. Eine geile Mischung aus meinem Sperma, Jungfernblut und Muschisaft – herrlich, was für ein Geschmack und ein absolut geiler Anblick.

Jetzt bist du eine richtige Frau sagte ich zu Ihr.

Sie sagte “Karlchen es hat nur ein wenig wehgetan”, aber dann war es so schön, wie ich es noch nie erlebt habe. Es ist so schön, wie du mich ganz ausfüllst mit deinem Schwanz, ich habe ihn deutlich in mir gespürt.

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Wiedersehen macht freude

Wir haben uns schon länger nicht mehr gesehen. Ich läute an deiner Wohnungstür und als du sie öffnest fallen mir fast die Augen aus dem Kopf. Du hast ein schwarzes, fast durchsichtiges Neglige an. Darunter sehe ich deine Brüste in einem Schwarzen BH, dazu hast du noch Strapse an und schöne schwarze Schuhe. Mir bleibt die Luft fast weg und ich spüre wie sämtliches Blut aus meinem Kopf entweicht, weil es woanders dringender gebraucht wird. Ich umfasse dich an deiner Hüfte und wir küssen uns innig. Deine Haut fühlt sich warm und weich an und an deinem Oberschenkel kannst du meinen Ständer bereits spüren. Du nimmst mich bei der Hand und führst mich ins Schlafzimmer. Dort angekommen fährst du unter mein Shirt und ziehst es mir über den Kopf und drückst mich fest an dich. Ich spüre deinen Busen an meiner Haut. Ein wohliger Schauer überkommt mich. Mit einem leichten Schubs von dir lande ich auf deinem Bett. Du setzt dich auf mich und beugst dich vor. Erst jetzt sehe ich, das du links und rechts schon einen Seidenschal vorbereitet hast. Mit einem gekonnten Griff nimmst du meine Handgelenke und bindest sie fest, nicht zu fest aber auch nicht zu locker. Du blickst mir tief in die Augen und küsst mich. Deine Zunge wandert über mein Gesicht und unter meiner Jean wird es immer enger. Langsam gleitest du an deinem Oberkörper hinab uns spielst mit den Lippen an meinen Brustwarzen. Langsam öffnest du dann den Gürtel meiner Hose und ziehst sie mir aus. Unter meiner Short zeichnet sich schon mein Schwanz in voller Größe ab. Du massierst ihn mit der flachen Hand und dann streifst du mir die Short ab. Ich liege nun vollkommen nackt und hilflos vor dir. Du legst das Neglische ab, befreist deinen Busen aus seinem engen Gefängnis und beugst dich über meinen Schwanz. Du nimmst ihn ohne Hände, nur mit dem Mund auf und lässt ihn langsam in deinem Mund ein –und ausgleiten dabei beginne ich leise zu stöhnen. Dann nimmst du deine Brüste und klemmst mein Glied dazwischen ein. Ich bewege mein Becken rhythmisch auf und ab. Es fühlt sich unheimlich geil an, wie mein nasser Schwanz zwischen deinen Brüsten auf und abgleitet. Dann lässt du von mir ab und ich bin dankbar für die Erholungphase. Du ziehst deinen Slip aus und ich sehe deine nasse rasierte Muschi. Diese und die Schuhe dazu sehen höllisch geil aus. Du stellst dich über meinen Kopf und ich sehe in deine Lustgrotte. Unendlich langsam gehst du in die Knie, bis endlich deine Muschi vor meinen Mund kommt. Gierig beginne ich sie zu küssen und mit der Zunge zu bearbeiten. du stöhnst dabei erregt auf. Mein Gesicht ist schon ganz nass von deinem Saft und ich stoße meine Zunge so tief als möglich in dich. Ich möchte dich jetzt unbedingt ficken, aber du hast noch anderes im Sinn. Du drehst dich um und drückst mir deinen Po ins Gesicht und beginnst dich gleichzeitig um meinen Schwanz zu kümmern. Ich explodierst schon fast vor lauter Geilheit. Meine Zunge tanzt über deine Muschi und dein Poloch. Meine Hände versuchen immer wieder verzweifelt deine nassen, geilen Löcher zu berühren, doch es funktioniert nicht. Wir stöhnen beide immer lauter und ich weiß, dass auch du schon kurz vor dem Höhepunkt bist. Dann stehst du auf und bindest mich los. Dein Blick verrät das du jetzt gefickt werden willst.
…wenn das mal kein Fehler war……ich nehme dich und drehe dich auf den Rücken. Dein Blick ist so was von fordernd und geil……ich würde dich am liebsten sofort nehmen, doch ein bisschen sollst du auch noch leiden. Ich nehme deine Hände und binde sie hinten am Bettgestell an. Ich sitze auf dir und spüre deine Brust an meinem Schwanz. Ich nehme ihn in die Hand und beginne ihn an deinen Nippeln zu reiben. Es fühlt sich einfach nur geil an. dein perfekter Busen und die abstehenden Warzen lassen mich immer geiler werden. Ich nehme den zweiten Seidenschal und binde dir die Augen zu. Du windest dich etwas unsicher unter mir. Du fühlst dich so warm und weich an, es ist herrlich. Um dir ein wenig von deiner Unsicherheit zu nehmen, beuge ich mich vor und küsse dich intensiv. Gierig spielen unsere Zungen miteinander. Dann stehe ich auf. Du hörst mich kurz weggehen und Geräusche aus der Küche und aus dem Bad. Dann merkst du wie ich mich wieder neben mich setze. Ich streichle langsam an deinem Hals entlang, zwischen deinen Brüsten über deinen Bauch, bis hin du deinen gespreizten Beinen. Mit der ganzen Hand massiere ich kurz dein feuchtes geiles Loch. Dein Körper bäumt sich vor lauter Lust auf. Dann spürst du wie das Öl, das ich aus dem Bad geholt habe, sich über deine Brüste, deinen Bauch und deinen Venushügel ergießt. Zärtlich aber bestimmt beginne ich dich nun zu massieren. Deine Brüste, wobei ich deine Nippel zwischen meinen Fingern reibe, deinen Bauch und schließlich deine Muschi. Du stöhnst immer intensiver. Dein Körper mit dem Öl sieht wie ein Gemälde aus und ich werde immer geiler. Ich beuge mich zwischen deine Beine, spreize sie noch weiter und beginne dich zu lecken. Du schmeckst so richtig gut. Nass und ölig. Ich dringe mit zwei Fingern in dich ein und ficke dich. Du stöhnst dabei und windest dich unter mir. Ich genieße das sehr. Dann höre ich auf und du hörst ein leises Klirren. Ich komme wieder zu dir hoch und du spürst den Eiswürfel, wie er entlang deinen Lippen fährt. deine Zunge leckt an dem Kühlen Nass und ich lecke eine Spur nach, bis sich unser Zungen wieder treffen. Nun wandert der Würfel über deine Brüste, deine Nippel, deinem Bauchnabel. dein Körper zuckt immer wieder vor lauter Kälte und Geilheit zusammen. Mit meiner Zunge fahre ich der Spur weiter nach. Dann nehme ich den Würfel und kühle deine heiße Muschi. Dein Stöhnen wird lauter. Nun löse ich deine Fesseln und nehme deine Augenbinde ab, beuge mich vor und küsse dich. Dein Blick will mich auffressen, dann nehme ich deine Beine auf meine Schultern und dringe schnell und hart in dich ein. Wir stöhnen beide laut auf. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Gierig und leidenschaftlich sehen wir uns in die Augen, während wir langsam den Rhythmus steigern. Ich beuge mich wieder zu dir vor und unsere Zungen verschlingen sich wild ineinander. Meine Hände haben deine Brüste umschlossen und deine Brustwarzen bohren sich in meine Handflächen. Immer schneller werden unsere Bewegungen. Ich stöhne laut auf als ich merke das ich meinen Saft nicht mehr lange zurückhalten kann. Mit ein paar letzten kräftigen Stößen kommst du unter mir. Dein Körper bäumt sich auf und du schreist laut auf. Ich spüre die Zuckungen deiner Muschi. Sagenhaft geil. Schnell ziehe ich meinen Schwanz aus dir heraus. Du nimmst ihn in deine Hand und wixt ihn hart bis mein heißer Saft über meine Brüste schießt. Danach richtest du dich auf und nimmst Ihn in deinen warmen, weichen Mund und bläst ihn mir noch ein bisschen. Ich kann mich gar nicht mehr beruhigen. Jeder Muskel meines Körpers zuckt und ist angespannt, als du mit der Zunge an meiner empfindlichen Eichel spielst. Ich massiere deinen Busen und verteile meinen Saft darauf. Es sieht so scharf aus wie deine Brüste glänzen. Endlich ist unser beider Verlangen gestillt und wir können aneinandergeküschelt einschlafen….

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BDSM Erstes Mal

FKK in Frankreich – Meine Nachbarin

Vor einem Jahr machte ich mit 2 Freunden Urlaub in Südfrankreich. Als wir abends gegen 23 Uhr im unserem Ferienhaus ankamen, waren wir begeistert von dem Haus. Es war alles sehr modern eingerichtet; ein Wohnzimmer mit einer großen Ledercouch, eine Küche mit modernen Geräten, ein Badezimmer mit blauen Fliesen an der Wand und auf dem Boden und drei Schlafzimmer mit je einem Doppelbett. Da wir nur zu dritt waren, schliefen wir jeder in einem eigenen Zimmer.

Als ich am ersten Morgen aufwachte und merkt, dass die anderen noch schliefen, beschloss ich, erst einmal die Umgebung ein bisschen zu erkunden. Ich ging also hinter das Haus auf die große Terasse. Ich traute meinen Augen nicht, als ich meine Sonnenbrille aufsetzte, um bei der Mittagssonne etwas sehen zu können. Am Strand, der direkt am Ende der Terasse begann, sah ich unzählige nackte Frauen, Männer und Kinder. Irritiert, aber angenehm überrascht, ging ich den Strand entlang. Nach ein paar hundert Metern sah ich ein Sc***d, dass den Strandbereich vor unserem Haus als FKK – Strand beschrieb.

Ich ging zurück zum Haus und weckte meine Kumpels. Ich erzählt ihnen, was ich herausgefunden hatte, und auch sie waren sofort begeistert.

Nach ein paar Tagen Schwimmen, Sport und faulenzen beschlossen wir, eine Besichtigungstour in der nahegelegenen Stadt zu machen.

Als wir am nächsten Morgen losfahren wollten, sagte ich meinen Freunden, ich hätte schreckliche Bauchschmerzen und würde nicht mit in die Stadt fahren, aber sie sollten ruhig alleine gehen. Das taten sie auch und sagten mir noch, dass sie nicht vor Mitternacht zurück sein würden, weil sie noch einige Clubs und Discos besuchen wollten.

Als sie wegfuhren war es erst 10 Uhr morgens, also hatte ich noch jede Menge Zeit. Ich zog mich aus und stieg unter die Dusche. Als ich fertig war, zog ich mich nicht wieder an, sondern beschloss, diesen Tag ganz nackt zu verbringen. Ich holte den Discman aus meiner Reisetasche, ging auf die Terasse und legte mich in den Liegestuhl um mich zu sonnen, nackt wie ich war. Als ich wieder aufwachte – ich war wohl von der Sonne und der Musik eingeschlafen – stand ich auf und schaute mich um. Zu meiner Überraschung sah ich eine Frau auf der Terasse des Nachbarhauses liegen, ebenfalls nackt. Ich sprach sie an und stellte mich vor. Auch sie war aus Deutschland. Sie hieß Jasmin, war 23 Jahre alt und kam aus Berlin. Wir unterhielten uns eine Weile und ich starrte einige Male auf ihren nackten Körper. Sie sah sehr gut aus. Ihr Haut glänzte in der Sonne, sie hatte sich anscheinend mit Sonnenöl eingerieben. Sie erzählte mir, sie sei mit ihrem Freund hier, aber er würde jeden Tag irgendwelche Ausflüge machen, auf die sie keine Lust hatte.

Wir legten uns beide wieder auf unsere Liegestühle und sonnten uns weiter. Wieder schlief ich ein, aber ich wurde von einer Hand auf meiner Schulter geweckt. Als ich mich umdrehte, stand meine sexy Nachbarin hinter mir, noch immer nackt, was ich ebenfalls noch immer war. Sie fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit ein bißchen ins Meer schwimmen zu gehen. “Klar komm ich mit!” antwortete ich. Was hätte ich bei dem umwerfenden Anblick ihres Körpers auch sagen sollen? “Ich hol nur schnell meine Badehose dann können wir gehen”. “Wofür brauchst du die denn?” fragte sie mit einem fragenden Blick. “Ich geh hier immer nackt schwimmen, ist doch ein FKK – Strand”. “Okay dann gehen wir nackt.” willigte ich ein. Das würde mein erstes FKK – Erlebnis werden. Sie holte noch schnell Sonnenöl und wir gingen zusammen runter ans Wasser. Ich schaute mich am Strand um und sah so viele nackte Frauen, wie ich noch nie auf einem Haufen gesehen hatte. Die meisten waren noch jünger, so dass ich gerne hinschaute. “Komm wir gehen ins Wasser” sie packte mich an der Hand und zog mich mit sich. Das war gar nicht nötig, denn ich folgte ihr freiwillig.

Als wir im Wasser waren, schwammen wir zusammen raus aufs Meer und spritzen und dort gegenseitig Wasser ins Gesicht und tunkten uns. Als wir zum Ufer zurückschwammen und noch im seichten Wasser waren, begann sie wieder, mich zu tunken. Ich wehrte mich natürlich. Als wir dann beide oft genug Wasser geschluckt hatten meinte sie “Komm wir legen uns noch an den Strand und sonnen uns ein bißchen.” Sie wusste ja nicht, dass ich inzwischen von der ganzen Tunkerei, bei der ich auch ein paar Mal ihre Brüste angefasst hatte, schon einen tierischen Ständer bekommen hatte. “Ich will lieber noch ´n bißchen im Wasser bleiben” sagte ich. “Wieso denn? Wir waren doch schon ne ganze Stunde drin.” drängte sie. Ich beschloss es ihr zu sagen: “Also Jasmin, ähm, also das ist eigentlich das erste Mal, dass ich an nem FKK – Strand bin, und ähm, naja ich … er macht sich halt selbstständig” stotterte ich. Sie lächelte mich an und beruhigte mich. “Kein Panik, ich hab hier schon oft Männer mit nem Ständer gesehn. Komm, trau dich, hier kennt dich doch auch keiner!”. Ich überwand mich und ging zusammen mit Jasmin aus dem Wasser. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ich spürte einige Blicke auf meinem Körper. Jasmin ging die ganze Zeit vor mir. Als wir uns dann nebeneinander in den Sand legten, schaute sie mich an, riss die Augen auf und sagte “Hui, du hast ja ordentlich was zu bieten, eben auf der Terasse sah der viel kleiner aus!” Ich nahm es als Kompliment und erwiderte lächelnd “Tja, der schlaffe Zustand is halt nich entscheidend.” Jasmin grinste.

Sie nahm die Flasche Sonnenöl und begann sich einzucremen. Als sie ihr Brüste, den Bauch, und ihre wunderschöne, fast ganz rasierte Muschi eingecremt hatte, fragte sie mich, ob ich ihr nicht den Rücken und die Beine eincremen könnte. Mein Schwanz hatte sich gerade begonnen zu beruhigen, doch nach ihrer Aufforderung schoss das Blut wieder in meinen Schwanz. Sie sah, dass ich wieder einen Ständer bekam und schlug vor, das auf der Terasse fortzusetzen.

Wir gingen also zum Haus zurück und legten uns gemeinsam auf meine Terasse.

“Soo jetzt seh nur noch ich dich” sagte sie. “Öl mich jetzt bitte ein, den Rücken, die Beine und die Füße, ok?” “Ok dann dreh dich mal um”. Sie legte sich auf den Bauch und ich begann, das Sonnenöl auf ihrem Rücken einzumassieren. Ich fing bei der Schulter an und arbeitete mich langsam nach unten bis zum Kreuz. Jetzt war ihr Po dran. Und sie hatte einen echt geilen Po.

Als ich ihn massierte wurde mein Schwanz immer härter, obwohl das kaum noch ging. “Hmmmm” seufzte sie, als ich fertig war. “Jetzt sind deine Beine dran.” sagte ich. “Ok warte” sie stand auf, zog den Liegestuhl vor den Tisch, legte sich auf den Rücken, ihre Füße auf den Tisch und spreizte die Beine. “Soo jetzt knie dich zwischen meine Beine und öl mich ein” lächelte sie. Ich tat wie sie sagte und kniete mich hin, genau vor ihre Muschi, die ich jetzt so nah wie nie sehen konnte. Sie war fast ganz rasiert, nur noch ein kleiner Streifen kurzer Haare war in der Mitte zu sehen. Mein Schwanz war inzwischen so hart geworden, dass ich jemandem damit hätte erschlagen können. Ich fing an, sie einzuölen. Ich begann mit den Füßen und arbeitete mich dann langsam bis auf die Unterschenkel vor. Immer näher rückte ich an ihre Muschi heran, und immer näher kamen meine Hände. Als ich fertig war, waren meine Hände nur noch wenige Zentimeter von ihrer Muschi entfernt. “So fertig” sagte ich. “Gut. Bist du schon eingeölt?” Nein noch nicht, ich wollte bißchen braun werden” sagte ich. “Dann wird’s aber Zeit, sonst holst du dir noch nen Sonnenbrand! Und das tut zwischen den Beinen verdammt weh, kann ich dir sagen! Leg dich hin, ich öl dich ein.” lächelte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und legte mich bäuchlings auf den Liege stuhl. Sie ölte meinen Rücken, meinen Po und meine Beine ein. Sie hatte weiche, zierliche Hände, und je mehr sie nach unten kam, desto mehr drückte sich mein Ständer gegen den Stoff des Liegestuhls. “Ok jetzt leg dich auf den Rücken.” Überrascht stand ich auf und legte mich mit dem Rücken auf den Liegestuhl, denn ich dachte, dass ich die Vorderseite selbst übernehmen sollte, so wie sie es vorhin bei sich getan hatte. Ich schloß die Augen und sie begann, zärtlich mein Gesicht und meinen Hals mit dem Öl einzureiben. An meinem Bauch angelangt, wurde das einreiben mehr zu einem sanften streicheln, das mich immer geiler werden ließ. Meinen Schwanz und den Bereich drumherum übersprang sie und ölte meine Beine ein. “Soo fast fertig, jetzt fehlt nur noch dein kleiner äh großer Freund” grinste sie. “Ok das mach ich schon.” erwiderte ich. “Wieso, darf ich das nicht?” fragte sie mit einem skeptischen Blick. “Doch, klar darfst du das, wenn du willst.” antwortete ich überrascht. “Super! Dann wollen wir mal anfangen!” Sie verrieb das Öl zwischen ihren Händen und begann, den Bereich um meinen Schwanz herum einzucremen. Ich konnte die Augen nicht mehr schließen, es war viel zu geil ihr zuzusehen. Jetzt hatte sie alles eingecremt, nur noch mein Schwanz selber war noch nicht mit Öl bedeckt. Ich zuckte zusammen und es war ein geiles Gefühl, als sie das Öl auf meinem harten Schwanz verteilte. “Du hast ja ein ganz schönes Stehvermögen … der is ja steinhart. So hart war der bei meinem Freund noch nie. Und der steht ja schon fast ne Stunde jetzt!” “Tja er weiß halt nicht was er für eine erotische, sexy Frau hat” erwiderte ich. Sie wollte gerade ihre Hände wegnehmen, aber als sie mein Kompliment hörte, lächelte sie mich “Oh das ist ech süß von dir, danke für das tolle Kompliment. Offen gesagt finde ich dich auch viel erotischer als meinen Freund.” Ehe ich noch etwas darauf antworten konnte, umfasste sie meinen Schwanz, zog ihn leicht von meinem Körper weg zu sich hin uns küsste mich auf die Spitze meiner Eichel. Ich wusste nicht wie mir geschah, aber mein Schwanz wusste es. Er wurde so hart, dass es gar nicht mehr härter ging und ich malte mir schon aus wie es wäre, jetzt, hier mit ihr, einen geilen Orgasmus zu erleben. Immer noch hatte sie meinen Staänder umfasst und als sie merkte, dass er sich wieder regte, sagte sie “Der is ja noch härter geworden jetzt, Wahnsinn!” “Ja, aber härter geht’s jetzt nicht mehr” erwiderte ich. “Tja, dann müssen wir dich glaub ich mal ein bißchen erleichtern, oder?” “Ja, ich glaube das wär jetzt das beste.” war natürlich mein Antwort. “Darf ich das machen?” fragte sie etwas schüchtern, was gar nicht zu ihr passte. “Ich will sogar, dass du es machst Süße.” antwortete ich.

Ohne noch ein Wort zu sagen bückte sie sich, küsste wieder meine Eichel und begann, mit ihrer Hand meinen Ständer sanft zu reiben. Noch einmal bückte sie sich, küsste mich wieder, nahm aber dann meine Eichel in den Mund und saugte leicht daran. Sie hob den Kopf, sah mir in die Augen und lächelte. Ich lächelte ebenfalls. Jetzt nahm sie meinen Ständer in den Mund, bewegte ihren Kopf auf und ab und spielte mir ihrer Zunge an meiner Eichel. Ich konnte es nicht fassen, die geilste Frau, die ich je gesehen hatte, war gerade dabei mir einen zu blasen. “Soll ich dir sagen wenn ich komme?” fragte ich, vor Geilheit schon leise stöhnend. “Ja sag Bescheid, ich möchte dass du in meinem Mund kommst, damit ich auch was von deinem Orgasmus hab.” Ich traute meinen Ohren nicht, sie wollte tatsächlich schlucken. “Ok” flüsterte ich nur noch und genoss dann ihre feuchte Zunge die meine Eichel umkreiste. Ich spürte, dass ich bald kommen würde und es schon in mir hochstieg. Sie hatte sich gerade aufgerichtet und massierte meinen Schwanz mit beiden Händen. “Ich komme … gleich … gleich bin ich soweit” stöhnte ich. Sie reagierte sofort und nahm meinen Ständer wieder tief in den Mund und leckte daran. Gleichzeitig massierte sie meine Eier. “Jetzt” schrie ich. Und schon kam ich. Ich schob mein Beckem vor, schaute sie an, und im nächsten Moment schoss mein das Sperma aus meinem harten Ständer in ihren Mund. Ich zitterte, mir war heiß und kalt zugleich und ich stöhnte laut auf. Das war der bisher geilste Orgasmus meines Lebens. Ich öffnete meine Augen und sah, dass sie sich gerade aufrichtete und meinen Saft herunterschluckte. Ein bißchen davon war noch in ihrem Mundwinkel zu sehen, aber im nächsten Moment leckte sie es mit der Zunge weg und schluckte auch diesen letzten Rest runter. “Hmm schmeckt richtig süß” sagte sie “Was hast du denn gegessen?” “Ananas” antwortete ich, noch immer außer Atem. “Hmm lecker” stöhnte auch sie. “Das war der geilste Orgasmus meines Lebens” sagte ich und sah ihr tief in die Augen. Sie lächelte mich an beugte sich über mich, küsste mich auf den Mund und sagte “Kannst du nochmal? Ich bin ganz feucht jetzt.” “Klar das lässt sich machen” antwortete ich und stand auf, damit sie sich auf den Stuhl legen konnte. Ich spreizte ihre Beine, kniete mich auf den Boden, und begann, mit meiner Zunge ihre Klitoris zu massieren. Nach ein paar Minuten stand mein Schwanz wieder, zwar nicht so wie das erste mal, aber das war auch nicht mehr zu toppen. “Ich will dich jetzt in mir” stöhnte sie. Ich stand auf, zog sie vom Liegestuhl hoch und setzte sie auf den Tisch. Ich stellte mich an die Tischkante und nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich spielt mit meiner Eichel an ihren Schamlippen und drang schließlich in sie ein. Ich bewegte mich zuerst langsam, stieß aber dann immer schneller mein Becken vor und zog es wieder zurück. Sie war angenehm eng und sehr feucht. Ich drang immer wieder bis zum Anschlag in sie ein und wurde immer schneller. “Oh ja das ist geil … gleich ist es soweit … leck mich wieder” stöhnte sie leise. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer feuchten und glänzenden Muschi, kniete mich vor sie auf den Boden und fing wieder an sie zu lecken. Sie schmeckte unheimlich gut, besser als jede andere, die ich vorher hatte. Meine Zunge stimulierte erst langsam ihren Kitzler, doch ich wurde immer schneller. “Oh jaa gleich..” stöhnte sie laut. Ich hörte nich auf zu lecken, im Gegenteil. Ich feuchtete zwei Finger mit Spucke an und drang damit sanft in ihren Po ein und massierte ihren Anus. “Jaaa geil!!” rief sie. “Ich komme … ich komme!!!” sie schrie so laut, dass man uns am Strand hören musste. Sie stöhnte laut auf, ihre Beine zitterten und ihr Saft floß auf meine Zunge. Ich konnte gar nicht fassen wie gut sie schmeckte. Ich zog meine Finger aus ihrem Po heraus und rieb schnell und heftig damit an meinem Schwanz, während ich noch immer ihren Kitzler leckte. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann kam auch ich, und das zum zweiten mal. Ich hörte auf zu lecken, sprang auf und schoss meinen Saft auf ihren Bauch und ihre Muschi. “Oh jaa geil!” stöhnte sie noch immer laut. Sie legte sich rücklings auf den Tisch und ich legte meinen Oberkörper auf ihren. Wir küssten uns innig und ruhten uns aus, denn wir waren beide richtig außer Atem. “Das war Wahnsinn” sagte sie “das war auch mein geilster Orgasmus! Puh war das geil!” flüsterte sie und lächelte mich an. Ich küsste sie noch einmal, nahm sie an der Hand und half ihr vom Tisch. Wir gingen zusammen ins Haus und unter die Dusche. Als wir uns abtrockneten fragte sie “Bist du heute Abend wieder fit? Sex an Strand oder im Meer ist geil, wenn es dunkel ist.” Ich konnte es nicht fassen, sie wollte nochmal heute. “Ja bis dahin bin ich wieder in Topform” antwortete ich. Das durfte ich mir nicht entgehen lassen. Doch das ist eine andere Geschichte, die später folgen wird.

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Erstes Mal

Im Hotelpool

10! Ganz genau 10 Bahnen war der alte Herr geschwommen und dann verließ er wieder den Pool. Das kam mir irgendwie sehr deutsch vor. Genau 10 Bahnen zu schwimmen. Das ist der Sport, den ich heute machen muss: 10 Bahnen schwimmen. Abgearbeitet! Aber wer wollte ihm Vorwürfe machen? Ich bestimmt nicht. Ich paddelte vor mich hin und hatte nichts besseres zu tun, als die Bahnen eines Rentners zu zählen. Zu Hause kannte ich keine Langeweile, aber hier im Urlaub waren die Abende echt sterbenslangweilig. Und der Pool war ja auch nicht mehr lange offen. Ich machte den toten Mann und dachte über alles mögliche nach. Der Gedanke überkam mich, dass das hier vermutlich der letzte Urlaub mit meinen Eltern war. Und ich wusste noch nicht so recht, was ich davon halten sollte. Nach dem Abitur gäbs zwar viele Freiheiten, aber auch viele Verpflichtungen und das Leben wurde mit jedem Tag realer. Und Realität bedeutet leider auch immer Probleme. Das wusste ich auch schon mit 17.

Die Alleinherrschaft über den Pool dauerte nur ein paar Minuten. Dann schlenderte eine junge Dame herein und bewegte sich auf eine der Liegen zu. „Der Pool macht gleich zu.“, sagte ich. „Ich weiß.“, sagte die junge Frau und deutete mit dem Zeigefinger auf das kleine Emblem auf ihrem weißen Poloshirt. Sie gehörte zum Hotelpersonal. „Oh“, sagte ich und schwamm in Richtung der Pool-Leiter. „Schon gut. Kannst ruhig noch ein bisschen bleiben, wenn du willst.“, sagte sie und zog sich ihre Khaki-Hose aus. Darunter trug sie ein knappes lila Schwimmhöschen. Dazu passend kam ein knapper lila Bikini zum Vorschein, als sie sich auch ihres Oberteils entledigte. Ich schluckte und gab mein Bestes, den Blick abzuwenden. Sie hatte lange, schlanke Beine, eine sportliche Figur und ganz schön pralle Bälle. Selbst ihre kurzrasierten und blondgefärbten Haare, die zuerst ein wenig wie ne Militärfrisur wirkten, passten ins Gesamtbild. Ich konnte nicht davon lassen, sie aus den Augenwinkeln weiter zu beobachten, während ich ein bisschen vor mich her schwamm. Sie setzte sich an den Rand und ließ ihre Beine ins Wasser hängen. Ein wohliges Lächeln setzte sich auf ihr Gesicht. Eigentlich hatte ich die ganze Zeit nur im Wasser gestanden oder toten Mann gemacht, aber jetzt schwamm ich Bahnen. Wenn ich rumstände, würde ich sie die ganze Zeit anstarren oder ganz bewusst weg gucken, was auch irgendwie doof gewesen wäre. So konnte ich auf ganz natürliche Art und Weise sie mal angucken und den Anblick genießen oder eben bewusst in die andere Richtung gucken. Außerdem imponierte es ihr vielleicht, dass ich noch Sport machte.

Nach ein paar Minuten, in denen sie einfach nur da gesessen hatte, glitt sie plötzlich ins Wasser. Sie begann selbst ein paar Bahnen zu schwimmen und immer wenn wir aufeinander zu schwammen, lächelte sie mich an. Manchmal versuchte ich zurück zu lächeln, aber ich kam mir dabei doof vor und versuchte meist möglichst konzentriert auf die Sache zu wirken. Ein paar Bahnen war sie geschwommen, dann hielt sie an einem Ende des Pools an und begann heftig ein und aus zu atmen. Irritiert blieb ich in der Mitte des Pools stehen. Der Pool war nicht so lange, dass man besonders beeindruckt sein musste, als sie eine komplette Bahn tauchte, aber ich beobachtete das Spektakel und am Ende nickte ich in ihre Richtung a lá gut gemacht. Dann sagte sie: „Jetzt du.“ Ich schwomm zum mir näherliegenden Ende des Pools und bereitete meine Lungen vor. Ich würde direkt auf sie zu tauchen, denn sie blieb am anderen Ende stehen und beobachtete mich. Mit jedem Zug in ihre Richtung beeilte ich mich mehr, denn ich wollte nicht zu lange unter Wasser auf ihr knappes lila Höschen gucken. Es würde sonst sichtbare Folgen in meiner Unterleibsregion hervorrufen.

Ich tauchte neben ihr auf und sie lächelte mich an. Ihr roter Schmollmund stand im Kontrast zu ihren dunkelbraunen Augen und den blondierten Haaren. Sie sah großartig aus und musste wohl Mitte oder Ende zwanzig sein. Diesmal lächelte ich zurück. Das fiel mir jetzt leichter, denn nur ihr Kopf ragte aus dem Wasser und man konnte nur sehr verschwommene Umrisse ihres Körpers erkennen. Und nur mit einem Lächeln konnte sie dann doch keine Erregung in meinen kleinen Mann hinein schießen. Ein paar Züge machte sie vom Beckenrand weg, dann grinste sie mich an: „Wer länger die Luft anhalten kann?“, forderte sie mich heraus. Ich selber entfernte mich etwas vom Rand und nickte. „Auf drei“, sagte sie und sie hielt drei Finger in die Luft, die sie dann nacheinander runternahm. Wir tauchten gleichzeitig runter. Sie hielt sich die Nase zu und machte eine Art Schneidersitz. Ich ruderte mit den Armen, um nicht wieder aufzutauchen. Die leichten Wasserbewegungen brachten ihre Brüste dazu, sich hin und her zu bewegen, und ich bekam es mit der Angst zu tun. Wie lange könnte ich mir das angucken, bis ich einen Ständer kriegen würde? Meine Luft hätte noch gereicht, aber ich gab als erster auf. Lieber ließ ich mich von ihr im Spiel schlagen, als dass ich ihr eine Latte präsentierte. Sie tauchte etwas in meine Richtung und kam ganz nah vor mir aus dem Wasser geschossen und reckte triumphierend die Arme nach oben.

„Na, wie ist das von einer Frau geschlagen worden zu sein?“, neckte sie. „Ach, damit kann ich leben.“, erwiderte ich. Ich legte allerdings etwas Enttäuschung in meine Stimme, weil ich glaubte, dass ihr das gefiel. Sie blieb mir ganz nah und ich wurde nervös. „Na, du hast dich ja auch ganz gut geschlagen.“, sagte sie und legte mir eine Hand auf die Schulter. Frauen können und dürfen sowas. Wenn man als Mann einer Frau, mit der man keine drei Sätze gewechselt hat, die Hand auf die Schulter legt, ist man Sexist. Aber eigentlich störte mich das nicht. Ich selber war viel zu schüchtern, um so schnell körperlichen Kontakt zu suchen. Ihre Hand auf meiner Schulter und die Nähe ihrer Brüste zu meinem Oberkörper waren jedoch gefährlich. Dazu dieses süße Lächeln. Wär ich nicht schon so lange im Wasser gewesen und mein bestes Stück deswegen im Sc***dkrötenmodus, ständ er vermutlich längst. Aber die ersten Regungen, dieses leichte Vortasten waren zu spüren. Gott sei Dank entfernte sich die junge Dame aber wieder und schwamm erneut zum Rand.

„Komm, Wettschwimmen bis zur anderen Seite.“, forderte sie mich auf. Mein Ehrgeiz war jetzt geweckt. Im Tauchen hatte ich mich geschlagen geben müssen, auch wenn ich ihr vielleicht überlegen gewesen wäre. Zeit für eine Revanche. Ich lehnte mich neben sie mit dem Rücken an den Rand. „Auf die Plätze, fertig, los.“, sagte sie und wir schwammen los. Sofort war klar, dass sie öfters hier abends Zeit am Pool verbrachte. Wir waren ungefähr gleich schnell und ich für meinen Teil wusste nicht wirklich, wer zuerst mit der Hand an den anderen Beckenrand schlug. Wenn ich es gewesen war, dann nur wegen meiner längeren Arme. Sie rieb sich mit den Händen durchs Gesicht und Wasser aus den Augen, dann fragte sie: „Und? Wer war schneller?“ Ich zuckte mit den Achseln. Ihr sportlicher Ehrgeiz schien nicht derart groß, dass sie unbedingt gewinnen musste. Sie verkündete freudestrahlend: „Unentschieden!“ Ich grinste. Einfach, weil sie so toll lächelte. Ihr fröhliches Naturell war ansteckend. Normalerweise hatte ich nie so schnell Spaß mit Fremden. Wieder kam sie mir näher und schlug mir regelrecht auf die Schulter: „Nicht schlecht! Ich schwimme ziemlich viel, musst du wissen.“ Ihre Arme waren zwar schlank, aber durchtrainiert. Sie sagte zweifelsfrei die Wahrheit.

„Und du machst hier Urlaub?“, fragte sie. „Ja, mit meinen Eltern.“ – „Mit deinen Eltern?“, fragte sie stirnrunzelnd. Ich nickte. „Wie alt bist du denn?“ – „17“, antwortete ich. Sie nahm die Hand von meiner Schulter: „Oh, ich hätte dich für älter gehalten.“ Ich starrte ihre Hand an, die sie weggezogen hatte. Hatte ich hier gerade etwas unterbrochen? War das alles eine Art Flirt mit einem Hotelgast gewesen? Den sie jetzt beendet, weil ich mein Alter ehrlich gesagt hatte? Hätte ich bei dieser Frau Chancen gehabt, wenn ich mich älter gemacht hätte als ich war? „Oh, das tun viele.“, sagte ich. Es war so halb gelogen. Weil ich recht groß war, hielten mich tatsächlich manchmal Leute für älter, aber es war auch nicht die Regel. Das Lächeln kehrte auf ihre Lippen zurück und sie legte den Kopf zur Seite: „Das glaub ich gern.“ Dann streckte sie mir ihre Hand entgegen. Es sah seltsam aus, denn nur ihr Kopf und ihre Hand guckten über der Wasseroberfläche hervor. „Ich bin Silke.“, stellte sie sich vor. „Tom“, antwortete ich und gab ihr die Hand. Ich fand es immer seltsam, Frauen mit Handschlag zu begrüßen. Aber was soll man machen? Bei manchen Frauen ist es ein Problem, wenn sie einen umarmen, weil es einen sofort erregt und die Beziehung in irritierende Bahnen lenkt.

„Du arbeitest also hier?“, fragte ich, weil ich nichts besseres zu sagen wusste. „Ja.“, grinste sie. Sie fand die Frage wohl ebenso bescheuert wie ich selbst. „Eigentlich muss ich jetzt den Pool schließen.“, sagte sie. „Die Chefin hat mir zwar erlaubt, ein paar Bahnen zu schwimmen, aber allzu lange kann ich oben auch nicht fehlen.“ Der Pool lag mitsamt dem gesamten Wellnessbereich etwas tiefer als das eigentliche Hotel. Es war quasi ein eigener Komplex und der Pool war in einer Art Wintergarten-Installation angebaut. „Ja klar, versteh ich.“ Ihr Blick gen Uhr: „Na für einen letzten Wettkampf ist vielleicht noch Zeit: Wettauchen! Nicht auf Zeit, sondern wer am weitesten kommt.“ Ich nickte. Wir standen beide am Beckenrand und sogen möglichst viel Luft in unsere Lungen. Sie tauchte zuerst hinab und ich folgte. Sie schwamm links von mir und war vielleicht einen Meter weit voraus. Ihre langen, schlanken Beine schwangen durchs Wasser und immer wieder war mir der Blick zwischen ihre Beine gestattet. Ich versuchte schneller zu tauchen, sie einzuholen, um dort nicht immer hingucken zu müssen. Denn ich musste! Es entzog sich meiner Kontrolle. Wann immer ihre Beine auseinander gingen, konnte ich mir einfach nicht helfen und schaute rüber. Ihr Knackarsch blieb trotz meiner Anstrengungen stets in gleicher Entfernung vor mir.

Sie erreichten den Beckenrand und schwang ihren Körper herum. Für einen Augenblick näherten sich mir ihre Bälle und dieser wunderbare Schlitz dazwischen schoss das letzte bisschen nötige Erregung in mich hinein. Ich wurde langsamer, denn ich hatte jetzt mehr Wasserwiderstand. Meine Latte drückte die Hose weg vom Körper. Ich drehte mich selber um und tauchte ihr wieder hinterher. Ich merkte, wie mir die Luft knapp wurde. Sie hatte bei der Wende an Abstand gewonnen und als sie stehen blieb und auftauchte, waren es für mich noch gute zwei Meter. Ich schaffte es und tauchte vielleicht gute 20 Zentimeter hinter hier auf. Ich hatte gewonnen, aber Freude empfand ich nicht. Ein kurzes verlegenes Lächeln, dann drehte ich mich zur Seite und schaute auffordernd zur Uhr. Wir müssten ja jetzt quasi aufhören. Aber Silke war eine gute Verliererin und feierte mich. Sie kam wieder ganz nah an mich, wieder eine Hand auf meiner Schulter, dann ein feierliches: „Bravo!“ und dann der Kontakt meines besten Stücks mit ihrem Oberschenkel. Ihr Kopf senkte sich. Ob sie etwas ausmachen könnte durch das Wasser? Ihr entfuhr ein „Oh“, was darauf schließen ließ, dass sie die Situation verstand. Ihr Blick ging zur Seite. Die gläsernen Wände, draußen die Dunkelheit, hier drinnen das Licht. Das hier war ein Aquarium. Jeder könnte von draußen genau sehen, was sich hier abspielt. Wieder schaute sie zur Uhr.

Sie klopfte mir auf die Schulter und sagte: „Beruhig dich erst, bevor du rauskommst.“ Dann schwamm sie zur Leiter und verließ den Pool. Ihre ganze Haut glänzte vor Nässe und sowohl der Bikini als auch das Höschen waren mächtig knapp bemessen. Meine Latte jedenfalls wollte nicht sofort wieder verschwinden. Hilflos stand ich im Pool und hatte die Arme vor meiner Hose verschränkt. Eigentlich war das überflüssig. Durch das Wasser hindurch würde das keiner sehen können. Silke begann sich abzutrocknen und ihr Blick ruhte auf mir, was meine Erregung noch langsamer abklingen ließ. Sie beugte sich weit nach vorne, als sie ihre Beine abtrocknete und wieder gab es einen wunderbaren Ausblick auf ihren Ausschnitt. Ich konnte einfach nicht anders, als hin zugucken. Dass ich sie attraktiv fand, wusste sie ja jetzt eh bereits. Als sie sich von der gröbsten Nässe befreit hatte, guckte sie sich nach allen Seiten um. „Na, komm schon raus.“, wies sie mich. „Du huschst einfach in die Duschräume, da sieht dich keiner.“ Aber es war nicht die Angst davor, dass von draußen mich jemand sehen würde. Das war zwar möglich, aber doch unwahrscheinlich. Ich wollte ihr nicht das volle Ausmaß meiner Erregung präsentieren. Aber sie schaute mich auffordernd an und dann zur Uhr. Ich stieg also aus dem Becken und verschränkte wieder die Arme. Sie zeigte einfach in Richtung der Duschräume und ich huschte davon.

Es gab keine einzelnen Duschkabinen, sondern separate Räume, die komplett verfliest waren und in denen mehrere Duschköpfe hingen. Ich stellte eine an und genoss, wie der Chlorgeruch von meinem Körper gewaschen wurde. Der Duschraum hatte nur eine Öffnung, keine Tür, und plötzlich stand genau dort Silke. Verschämt drehte ich mich zur Seite, aber sie hatte genau hingucken können, es war eigentlich eh egal. Sie legte ihre Klamotten, meinen Bademantel und mehrere Handtücher neben den Eingang und kam dann schnellen Schrittes auf mich zu. Panik kroch in mir hoch. Sie streckte den Arm aus und befühlte das Wasser. „Mein lieber Himmel! Doch nicht warm!“, sagte sie und drehte den Warmwasserhahn zu und das kalte Wasser auf. Ich wollte schreien, aber entschied mich, in diesem Moment wenigsten ein bisschen Würde zu bewahren. Noch einmal befühlte ihre Hand den Wasserstrahl. „So ists besser! Anders kriegst du das da nicht runter!“ Sie schaute prüfend auf die Ausbeulung. Ich war selbst überrascht, dass er sich trotz der langen Zeit im Pool zur vollen Größe entfaltet hatte. Das kalte Wasser half, aber Silkes Nähe hinderte. Sie blieb nur exakt so weit weg, dass das kalte Wasser sie nicht traf. Ihr Blick hing in großer Ernsthaftigkeit an meiner Erektion. Als sich auch nach einer Minute unterm kalten Wasser nichts tat, fragte sie: „Geht es anders vielleicht schneller?“ Ihre Hand ballte sich zur Faust und ihr Arm ging hoch und runter. Auch unter dem kalten Wasser stieg mir die Schamesröte ins Gesicht. Aber ihre Simulation war auch ziemlich sexy und mich überkam das Gefühl, dass er in ihrer Nähe steif bleiben würde, zumindest so lange sie nur im Bikini vor mir stand.

Ich hatte nichts erwidert, aber sie fuhr fort: „Du brauchst dich vor mir nicht zu zieren! Mir gefällt es, Männern dabei zu zusehen.“ Ich schluckte. „Brauchst du vielleicht etwas Motivation?“ Ein kontrollierender Blick zum Eingang, dann klappte sie ihren BH unter die Brust. Feine rosa Haut und zwei zierlich kleine Nippel, die aber an Größe gewannen, als sie zart darüber strich. Wieder schluckte ich und schüttelte den Kopf. Sie zog die Unterlippe zwischen die Zähne und guckte mir in die Augen. „Die meisten Kerle würden sich über so ein kleines Urlaubsabenteuer freuen.“, sagte sie. „Oder hast du ne Freundin?“ Ich schüttelte den Kopf. Ich hatte überhaupt erst eine Freundin gehabt und war schon länger wieder solo. „Na, dann brauchst du dich nicht zu genieren.“, sagte sie und kam jetzt auch unter den Strahl kalten Wassers. Sie verzog das Gesicht und ihr Mund öffnete sich zum Schrei, aber sie beherrschte sich. Das sah dem Gesicht meiner Ex-Freundin beim Orgasmus sehr ähnlich. Mit wiedergefundener Contenance zog sie meine Badehose auf Kniehöhe herunter. Mein hochschnellender Schwanz kam dabei kurz ihrem Mund gefährlich nahe. Aber das war der einzige Handgriff, den sie tat. Danach zog sie sich zurück und lehnte sich mit dem Rücken an die mir gegenüberliegende Fliesenwand. Sie nahm einen speziellen, schwer zu beschreibenden Gesichtsausdruck an. Sie wollte mich provozieren oder motivieren oder wie auch immer, es zu tun. Ihn in die Hand zu nehmen und zu wichsen. Es dauerte etwas, bis ich dazu bereit war, aber als sie mit einer Hand begann ihre Brüste zu bespielen und die andere im Höschen verschwand, wollte ich es dann auch.

Eigentlich war ich kein großer Fan davon, mich ohne Gleitmittel zu wichsen. Einfach nur die Haut vor und zurück zu ziehen, aber in ihrer Anwesenheit war das geiler als je zuvor. Zumal sie meinen Start mit einem traumhaft schönen Lächeln kommentierte. Die Hand in ihrem Höschen begann jetzt kreisende Bewegungen und ihre Nippel gewannen zunehmend an Größe und Festigkeit. Ich begann, die ganze Situation zu genießen und streckte kokett mein Becken nach vorne. Sie sollte bestmögliche Sicht auf alles haben. Verspielt biss sie sich auf die Unterlippe, als ich das tat. Ihr gefiel, dass sie mir gefiel. Als das Tempo ihrer Hände zunahm, folgte ich ihr und wichste mich jetzt im dem mir üblichen Tempo. Es war ja auch nicht verkehrt, wenn das hier alles nicht allzu lange dauern würde. Schließlich … … … Schritte!

Ein lautes Klacken war zu vernehmen und ließ uns beide hochschrecken. Silke reagierte wahnsinnig schnell! Ihr Zeigefinger zeigte zum Duschkopf. Ich schaltete ihn sofort aus und zog meine Hose hoch. Ruckzuck waren ihre Möpse wieder verpackt und sie rannte zum Eingang des Duschraums. Sie schaute noch einmal zurück auf meine wieder eingepackte Latte. Dann schaute sie nervös in alle Richtungen. Die Schritte waren nicht aus dem Wellnessbereich gekommen, in dem wir uns befanden, sondern aus Richtung des Pools. Silke verschwand kurz um die Ecke und plötzlich ging das Licht im Duschraum, so wie im Vorraum aus. Silke kam wieder auf mich zu und hatte sämtliche Handtücher, ihre Klamotten und meinen Bademantel zwischen ihren Händen aufgetürmt. Wir huschten beide in die hinterste Ecke des Duschraums und pressten unsere Rücken gegen die Wand. Sie legte ihren Zeigefinger auf ihre Lippen. Als ob dieser Gestus nötig gewesen wäre. Ich war starr vor Angst und würde sicherlich keinen Mucks von mir geben. Das Klacken der Schuhe kam näher. Es musste sich um Stöckelschuhe handeln. Silke presste die Augen zusammen. Sie wollte nichts sehen, nichts wahrhaben. Wer immer da rumhuschte, befand sich jetzt wohl im Flur direkt vor dem Duschraum. „Wo steckt sie nur wieder?“, war eine Frauenstimme vernehmbar. Stille … 21 … 22 … 23 … „Naja, scheint nur vergessen zu haben, das Licht im Schwimmbad auszumachen, hier ist ja alles in Ordnung.“ Silke legte erleichtert den Kopf in den Nacken, als die Geräusche der Stöckelschuhe sich entfernten. Dann wurde das Licht im Poolbereich gelöscht und bei uns wurde es jetzt sehr dunkel.

Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit. Es war nicht stockfinster. Mehr so eine Art dunkelblauen Schleiers hatte sich über alles gelegt. Die Lichtreflexionen des Vollmonds auf dem Wasser des Pools strahlten bis in den Wellnessbereich und man würde keine Probleme haben, auch ohne künstliches Licht hier wieder rauszufinden. Die Erleichterung schlug sich in ihrem und meinem Gesicht nieder, als wir hörten wie die schwere Eingangstür zu fiel. Silkes Lächeln war einfach magisch. Sie schaute an mir herunter und lachte: „Na, so geht’s natürlich auch.“ Der Schreck hatte meine Erregung in diesen wenigen Minuten völlig zunichte gemacht. Ich lachte auch ein wenig. Wir schauten uns lange und intensiv an. Ihre Augen funkelten in der Dunkelheit. Meine Augen hatten sich an die Lichtverhältnisse gewohnt und ich konnte alles bestens erkennen. Es war nur eben nicht in Farbe, sondern in blau-grau-Tönen.

„Ich werde meiner Chefin meine Abwesenheit erklären, indem ich sage, dass ich einen jungen Gast darüber informiert habe, was man in der Stadt abends so unternehmen kann. Kann ich auf dich zählen?“ Ich nickte und lachte auch ein wenig. Dann raffte sie sich auf und drückte sich von der Wand weg. Sie schaute noch einmal in Richtung Eingang, dann wand sie sich wieder mir zu. Ganz nah kam sie mir. So nah, dass ihre Brüste sich gegen meine Brust drückten. Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange. „Du kannst ja deinen Freunden zu Hause ein anderes Ende der Geschichte erzählen.“, scherzte sie. Intensiv suchten ihre Augen nach einer Reaktion in den meinen. Meine Hände drückten sich jetzt flach gegen die Fliesen, während mein Schwanz wieder in die halb aufgerichtete Position schoss. Wieder drückte sie sich nah an mich. Sie musste jetzt meinen Ständer an der Unterseite ihres Bauchs fühlen. Wenige Zentimeter zwischen ihren Augen und den meinen. Dann küsste sie mich auf die Lippen. Lange blieben ihre Lippen auf meinen, dann schob sie auch ihre Zunge nach vorne. Mein Schwanz drückte jetzt heftig in ihren Bauch hinein, denn er wollte sich voll aufrichten, aber sie war im Weg. Ihr Mund ließ ab, aber ihr Gesicht blieb meinem ganz nah. „Du bist eigentlich ganz süß.“, urteilte sie.

Es waren reine Instinkte, die jetzt mein Handeln übernahmen. Der Kopf war für ein paar Sekunden völlig ausgeschaltet. Meine rechte Hand schnallte an ihren Hinterkopf und tat das, was ich die ganze Zeit schon hatte machen wollen. Ich wollte erfühlen, wie sich ihr kurzrasiertes Haar anfühlte. Es war stoppelig und piekste ein wenig in meine Handfläche. Dennoch fühlte es sich toll an. Ihre ungewöhnliche Frisur hatte mir vom ersten Moment an gefallen. Dann drückte ich ihren Kopf in meine Richtung und gab ihr einen Kuss. Sie erwiderte ihn sofort und ganz zärtlich umwanden sich unsere Zungen und starteten ein pazifistisches Wrestling-Match. Dieser Moment hätte ewig währen dürfen, wenn es nach mir ginge. Aber sie unterbrach ihn nach einer Weile und rang ein wenig nach Luft. „Du bist 17, ja?“ Oh nein, bitte nicht. Keine Bedenken jetzt. Bitte! Ihr Kopf ging nach unten und druckvolle Küsse regneten über meine Brust. Tiefer und tiefer ging ihr Kopf. Ich fasste einmal kurz von oben auf ihre Schädeldecke, aber nur um noch einmal ihre Haare zu fühlen. Von ganz allein wanderte sie bis auf Höhe meines Ständers und zog dann ganz langsam meine Hose runter. Mein bestes Stück und Silke betrieben dann eine Weile einen staring-contest. Glücklicherweise gewann mein kleiner Soldat und Silkes Lippen schlossen sich um meine Eichel.

Mein Kopf ging nach links und ich schaute noch einmal Richtung Eingang, aber es gab keinerlei Gefahren. Zärtlich und langsam blies sie ihn. Sie nahm ihn nicht besonders tief, sondern umspielte vor allem die Spitze. Vielleicht galt das alles immer noch, mir schnellstmöglich Erleichterung zu verschaffen, damit ich ohne aufzufallen durchs Hotel gehen könnte. Nur wenige Sekunden verwöhnte sie mich. Sie wusste genau, er war steinhart und längst für weiteres bereit. Zumindest hoffte ich, dass das ihre Motivation war, als sie von mir abließ. Ihre Augen funkelten die meinen an und sie sagte: „Ich will auch ein bisschen Spaß.“ Schlagartig fühlte ich mich überfordert. Wieder stellte sie sich links neben mich und presste sich mit dem Rücken gegen die Fliesen. Dann griff sie nach meiner linken Hand und schob sie in ihr Höschen. Mein Körper verharrte an seiner Position, aber ich begann langsame, kreisende Bewegungen. Ich wanderte ein wenig. Nicht ein einziges Haar war zu ertasten, dafür aber eine bereits geschwollene Lustperle. Das war da unten alles viel größer als bei meiner Ex-Freundin. Und bereits bei der ersten Berührung stand eine Menge Erregung in Silkes Gesicht. Ich drehte mich zur Seite und bewegte meine rechte Hand in Richtung ihrer Brüste, aber ich wartete ab, bis sie Einverständnis signalisierte. Ich genoss die Berührung sehr, obwohl sie ja noch über dem Bikini war.

Ganz kurz ließ ich mit beiden Händen ab, um mich direkt vor sie zu stellen. Meine Hände griffen hinter Silke und schoben sich zwischen Wand und Rücken. Sie machte etwas Platz und ich löste den Knoten. Große Ungeduld trieb mich an und ich ließ direkt meine Lippen über ihre Nippel wandern, die bereits hart wie Kirschkerne waren. Aber auch Silke war ungeduldig und sie schob meine rechte Hand sofort wieder in ihr Höschen. Meine Aufmerksamkeit galt aber mehr meinem Vergnügen mit ihren Brüsten und die langsam kreisenden Bewegungen meiner Hand waren ihr nicht genug. „Ruhig auch rein!“, sagte sie im Befehlston. Sie hatte recht! Ich sollte nicht so egoistisch sein. Meine Konzentration galt jetzt wieder hauptsächlich ihrer Muschi, obwohl ich weiterhin meine Lippen auf Erkundungstour schickte. Es war ein großes Vergnügen, auch wenn ab und zu etwas Chlorgeschmack in meinen Mund drang. Zuerst wollte ich mich vorsichtig vorpirschen, aber um so tiefer ich kam, umso klarer wurde mir, wie erregt Silke bereits war. Daher nahm ich direkt zwei Finger gleichzeitig und begann in sie hinein zu fahren. Mit jedem Stoß sammelte sich mehr und mehr Feuchtigkeit in ihrer Pussy.

Eine ihrer Hände legte sich auf meinen Hinterkopf und wies mich langsam nach oben. Ich küsste ihre Schulterblätter, ihren Hals und dann wieder den Mund. Die Wahrnehmung der Augen war wegen der Lichtverhältnisse beeinträchtigt, aber dafür hatte ich den Eindruck, alles andere viel intensiver wahrnehmen zu können. Ihre Lippen schmeckten jetzt nicht mehr nach Chlor und die Küsse machten mehr und mehr Spaß. Unsere Körper drückten sich immer heftiger aneinander, so dass es immer schwieriger wurde, meine Finger in sie reinfahren zu lassen. Bisher war ich immer so weit wie möglich hineingefahren, aber das ging jetzt nicht mehr. Nur noch meine Fingerkuppen fuhren in ihr herum. Ganz plötzlich unterbrach sie unseren Zungenkuss, ihr Kopf verdrehte sich und ihr Mund stand weit offen. Sie wollte ihre Lust artikulieren, traute sich aber wohl nach der Stippvisite ihrer Chefin vorhin nicht richtig. Sie fand aber ein Ventil für ihre Erregung. Heftig krallten sich ihre Fingernägel in meinen Rücken. Auch mir stand der Mund jetzt offen, doch den Schrei verkniff ich mir. Silkes Augen funkelten mich an. „Mir scheißegal, wie lange ich da oben noch fehle. Lass uns ficken!“, sagte sie. Ohne nachzudenken nickte ich heftig mit dem Kopf.

Sie drückte sich von mir weg, entledigte sich ihres Höschens und schaute sich im Raum um – wohl danach suchend, wie man es hier am besten machen könnte. Meine Badehose war die ganze Zeit noch auf Kniehöhe verblieben, aber jetzt zog ich sie mir ganz aus. Silke wirkte ein wenig hilflos. Ich hätte es einfach auf den Fliesen getrieben. Egal, wie unangenehm das vielleicht wäre. Ich war viel zu geil, um darauf jetzt noch Rücksicht zu nehmen. Aber sie war da anders. Auf Zehenspitzen schlich sie aus dem Duschraum und ein Zeigefinger gab mir die Anweisung zu folgen. Mein Blick verharrte auf ihrem nackten Arsch, der bei jedem Schritt hin und her wackelte. Wir standen jetzt am Ausgang des Vorraums und schauten auf den Pool. Es war in der Tat die Reflexion des Mondlichts gewesen, die im ganzen Wellnessbereich als einzige Lichtquelle gedient hatte. Trotz meiner Geilheit war genug Intellekt übrig, um dieses Naturschauspiel zu würdigen. Wir schlugen Wurzeln vor der Glastür und betrachteten beide den silbrigen Schimmer auf dem Wasser. Zu gerne hätte ich die Tür geöffnet und wäre in den Pool gesprungen, aber ich traute mich nicht. Es war schwer einzuschätzen , ob man von den Hotelzimmern aus durch die Reflexion des Mondlichts einen guten Blick auf den Pool hatte. Und ob man sehen könnte, wenn sich jetzt – nachdem der Pool ja bereits offiziell geschlossen war – zwei Menschen hier aufhielten oder gar miteinander vergnügten. Aber Silke war älter, erfahrener und vor allem mutiger als ich.

„Das hab ich immer schon mal machen wollen.“, flüsterte sie, als sie die schwere Glastür aufzog, mir in die Hand drückte und langsam auf den Pool zu schlenderte. Ich schluckte, trat hinter die Glastür und schaute durch die Fenster nach oben. Da, wo im Hotel Licht brannte, konnte man alles sehen. Leute, die durch ihre Zimmer schlichen, die noch im Restaurantbereich saßen und das übrige Treiben. Wenn es umgekehrt genauso wäre, wenn man den Poolbereich von dort oben auch bestens sehen konnte, dann würde man jetzt eine bildhübsche nackte Frau sehen können, die ganz zart und langsam ins Wasser glitt. Und einen jungen Mann, der mit einer ordentlichen Erektion, ihr ganz zaghaft und verschüchtert folgte. Silke schwamm ganz langsam und ruhig und verursachte nur wenig Wellen. Ihr Blick galt nur dem Hotel und sie schwamm an den Rand, der dem Hotel am nächsten war. Dann schaute sie zu mir. Ich stand immer noch am Rand und hatte Angst. Meine Latte sank allmählich.

„Da oben kann dich jeder sehen.“, flüsterte Silke. „Hier keiner!“ Sie meinte den Platz, den sie sich im Pool ausgesucht hatte. Vorsichtig setzte ich mich hin, ließ zunächst meine Beine hineinbaumeln, dann tauchte ich in das immer noch wohlig warme Wasser hinein. Ganz langsam und vorsichtig – wie Silke es vorgemacht hatte – schwamm ich auf sie zu. Mein Blick galt dem Hotel und ich merkte, dass umso näher ich ihr kam, umso mehr vom Haus verschwand aus meinem Blickfeld. Als ich ganz am Rand angekommen war, war das Hotel nicht mehr zu sehen. Einfallswinkel = Ausfallswinkel, dachte ich. Hier waren wir vor Blicken sicher.

Man konnte überall im Pool stehen und das Wasser reichte mir ungefähr bis zu den Nippeln. Sie war bis auf den Kopf verschwunden. Zärtlich schlängelten sich ihre Arme um meinen Hals und sie zog sich an mir ein wenig hoch. Die Rundungen ihrer Brüste tauchten jetzt leicht aus dem Wasser auf, gerade bis dahin, wo der Warzenhof anfing. Schlagartig wurde mir bewusst, dass ich noch nie nackt geschwommen bin, und dass ich das Gefühl mochte. Das Gefühl ihrer Haut und ihrer Brüste hinzukommend: Ich war im siebten Himmel. „Ich habs schon immer mal hier treiben wollen.“, flüsterte sie. Leise sein, das wollte sie immer noch. Das Mondlicht spiegelte sich in ihren Augen und sie funkelte mich an. Alles, was jetzt noch störte: Der Chlorgeruch, die Fliesen des Beckenrands an meiner Flanke und diese Furcht im Hinterkopf, erwischt zu werden. Das alles blendete sich jetzt aus, war weit weg. Das hier war ein ferner Ort, in dem alles nur gut und schön war, und die böse, fiese Welt keinen Platz hatte.

Es war ein seltsames Gefühl, wie ihre Hand mich unter Wasser berührte. Es war eine unwirkliche Leichtigkeit, eine schwer zu beschreibende Sensibilität. Genuss stellte sich ein, als sie meinen Schaft entlang fuhr. Aber ich spürte nicht wie sonst üblich die ständige Gier nach mehr. Über Wasser war das immer alles zu wenig gewesen. Wenn sie ihn da in die Hand nimmt, willst du lieber ihren Mund. Ist er im Mund, willst du sofort in die Muschi. Bist du in der Muschi willst du schnellstmöglich zum Orgasmus. Unter Wasser war das alles so sanft und zärtlich, so wenig fordernd. Man genoss ohne direkt mehr zu wollen. Meine Finger tasteten ihren Bauch ab, ertasteten ihre Muskelkonturen und verweilten dann endlos lange auf ihrem Venushügel. Längst küssten wir uns wieder, während unsere Hände mit sich steigernder Intensität aneinander arbeiteten. Mein Herz begann zu rasen. Ich hatte meine Ex-Freundin vielleicht nicht geliebt, aber doch sehr gemocht, und irgendwas in mir suggerierte mir, dass ich Silke auch derart mochte. Obwohl ich sie eigentlich nicht gut genug kannte, um das ernsthaft beurteilen zu können. Mein Gehirn wusste eigentlich, dass das hier blinde Lust war und keine Verliebtheit. Aber die Situation an sich hatte durch das Mondlicht auch einen romantischen Touch, dem ich mich einfach hingeben wollte. Und so genoss ich die Suggestion, dass ich etwas für Silke empfand. Auch wenn mein Kopf dann vermutlich den Rest des Urlaubs daran arbeiten würde müssen, mir klar zu machen, das dem nicht so war.

Ihre Arme krabbelten an mir hoch und legten sich auf meine Schultern, dann drückte sie sich hoch, bis ihre Brüste direkt vor meinem Gesicht baumelten. Ich ließ mir die Gelegenheit nicht entgehen und sog heftig an ihren Nippeln, die seit unserer ersten Begegnung auf doppelte Größe angewachsen waren. Silke stieß ein fröhliches Lachen aus und genoss es vermutlich sogar, dass ihr Kopf kurzzeitig vom Hotel aus her sehbar war. Immer höher drückte sie sich, bis sie regelrecht über mir stand. Ich bemüte noch, ihren Bauch zu küssen, als ich nach hinten umkippte. Es gelang mir so halb. Wir selber waren immer noch nicht zu sehen, aber man könnte sich schon fragen, was die heftigen Wellenbewegungen auslöste, die jetzt das Mondlicht brachen und wie eine Discokugel reflektierten. Wir schauten beide an die eine solide Wand, die das Schwimmbad hatte und auf dem sich herrliche Lichtspiele abzeichneten.

„Lust auf ein Experiment?“, fragte Silke grinsend. Ich nickte. Sie holte tief Luft und tauchte. Ihre ausgestreckten Arme tasteten nach meinen Flanken und sie zog sich an mir herunter. Unter Wasser war es ein völlig anderes Gefühl, in ihrem Mund zu sein. Es war ein heftiges Ziehen, dass ich verspürte. Das seinen Höhepunkt erreichte, als sie mit den Händen losließ und nur noch mit dem Mund an mir hing, bis die Triebkraft sie von mir abbrachte. „Aaaah“, ich konnte nicht anders als kurz aufzustöhnen. Silke konnte nicht anders und lachte heftig als sie auftauchte. Bis sich eines besseren besann und sich selbst zur Ruhe mahnte. „Jetzt du.“, flüsterte sie. Ich ging ganz nah an sie heran und legte meine Hände um ihre Hüften. Noch schnell gab ich dem Drang nach, sie zu küssen, dann zog ich mich selbst an ihr unter Wasser. Meinen Kopf presste ich dabei ganz nah an sie und fuhr über ihren Bauch entlang. Meine Hände schlossen sich um ihre Arschbacken und etwas ungelenk auf dem Schwimmbadboden hockend begann ich sie an ihrer empfindlichsten Stelle zu küssen. Natürlich nicht lang genug, um ihr große Freuden zu entlocken, aber wir hatten beide einfach Spaß am Spiel.

Als ich wieder auftauchte, hauchte sie mir ein keckes „Ooh“ entgegen, so als hätte ich meine Sache besonders gut gemacht. Beherrschung fiel jetzt schwer. Ich packte sie wieder am Hintern und zog sie ganz nah an mich ran. Noch im Kuss ließ ich mich mit ihr nach hinten fallen und wir gingen gemeinsam unter und küssten uns unter Wasser. Es währte nur kurz, denn Silke entschloss sich von mir weg zu tauchen, als ich sie los ließ. Ihre Brüste schwammen über mein Gesicht hinweg und ihre blanke Muschi kam mir auch noch einmal sehr nahe. Ich tauchte wieder auf und sie stand wieder direkt am Beckenrand. Einen verführerischeren Blick hatte ich noch nie gesehen. Langsam schritt ich auf sie zu und genoss meine eigene Ungeduld, während ich durchs Wasser watete. Ihre Arme legten sich über ihren Schambereich und ich nahm an, dass sie sich unter Wasser streichelte. Als ich bei ihr ankam, ließ ich meine Hände noch einmal über ihren Körper gleiten. Dann flüsterte sie: „Zeit zu vögeln.“ Auch die Wellenbewegungen brachten meinen Schwanz nicht zum schweben. Er stand ganz stramm und bereit zum Einsatz. Ich nickte und schob Silke an den Hüften nach oben, bis ihre Rundungen wieder über der Wasseroberfläche zum Vorschein kamen.

Silke selber griff nach meinem Gerät und brachte es in Position. Sie glitt dann einfach ein Stück an mir herunter. Ihre Erregung war groß genug, dass das alles problemlos klappte. Ich spürte ihre Hände jetzt um meinen Hals und es war mein Becken, dass uns beide in Bewegung versetzte. Die Bewegungen des Wassers, die wir verursachten, waren unglaublich erregend. Der Sex wurde so mit einer Ganzkörpermassage verbunden, die an jeder Körperregion gleichzeitig stattfand. „Hast du schon oft gepoppt?“ – „Nein.“, antwortete ich. Wir waren beide leise beim Sprechen. Ich hatte den Eindruck, sie brauchte ein Ventil für ihre Erregung und da Stöhnen nicht ging, redete sie beim Sex. „Aber deine erste bin ich nicht? Dafür warst du eben zu geschickt mit den Fingern.“ Ich schüttelte den Kopf. „Hast dus schon mal im Wasser getrieben?“, fragte ich, obwohl ich die Antwort schon kannte. „Nein. Aber ich habs immer gewollt.“ Bisher hatte ihr Rücken gegen den Beckenrand gelehnt, aber jetzt zog sie sich nah an mich. Es war kein Problem, da sie ja im Wasser kaum was wog. Ganz im Gegenteil: Ihre Brüste schaukelten ganz nah an mir dran durchs Wasser und berührten mich gelegentlich. Das Empfinden um meinen Schwanz war weniger intensiv, als ich es gewohnt war. Aber das bedeutete vielleicht auch, dass ich so länger könnte. Mit meiner Ex hatte ich immer so zehn Minuten durchgehalten, aber das hier würde länger dauern, das spürte ich ganz deutlich.

„Das ist geil!“ Ich hatte schon bei meiner Ex immer das Bedürfnis verspürt, sie wissen zu lassen, dass ich Spaß hatte. Auch wenn sich das beim Mann ja eigentlich eh von selbst versteht. Wir haben ja eigentlich immer Spaß dabei. Sie neckte mich zur Antwort: „DU bist geil.“ Immer heftiger gingen jetzt die Bewegungen, denn auch sie hatte eine Methode gefunden, sich zu bewegen. Trotz der unterstützenden Kraft des Wassers kamen wir dem Umkippen immer näher, denn auch der Druck ihrer Bewegungen lastete allein auf meinen Schultern. Ich beendete also meine eigenen Bewegungen, presste meinen Schwanz so tief wie möglich in sie hinein und verharrte. Sie stöhnte trotz aller Beherrschung kurz auf und hatte auch selber ein Einsehen. Wir blieben so und sie begann, sich den Kitzler zu reiben, während mein Schwanz reglos in ihr drin blieb. In ihrem Gesicht stand Genuss, aber kein Orgasmus. Zu gerne hätte ich das geändert, aber ich wusste nicht so recht wie. Ganz langsame zaghafte Bewegungen begann ich wieder. Sie schüttelte den Kopf, stellte das Reiben ein und unterbrach unsern Kontakt. Dann küsste sie mich lange auf den Mund. „Das war voll schön.“, hauchte sie. Wir waren beide nicht gekommen, aber sie wirkte zufrieden. Mit langsamen Zügen schwamm sie von mir weg. Ich wollte schreien – als Protest. Ließ es aber. Ich schwamm ihr einfach hinterher, wie ein treuer Hund.

Wir verschwanden wieder im blau-grauen Licht des Wellnessbereichs. Die kalten Fliesen unter meinen Füßen nahmen mir Erregung. Die Tür schloss sich hinter uns und erst jetzt würdigte mich Silke wieder eines Blickes. „Hats dir gefallen?“ Ich nickte. „Aber du willst auch noch kommen, oder?“ Wieder nickte ich. Sie stand in zwei Metern Abstand vor mir und begann sich die Muschi zu reiben. Mein Schwanz wurde ruckzuck wieder steinhart. Plötzlich verschwand ihr Zeigefinger ganz tief in ihrer Spalte. Als sie ihn wieder rauszog, leckte sie ihn genüsslich ab. Ein großer Kloß bewegte sich durch meinen Hals. Sie kam jetzt wieder ganz dicht an mich ran. Wieder verschwand der Finger, diesmal hielt sie ihn mir hin. Der Chlorgeschmack überlagerte ihren Eigengeschmack, aber es war eine liebreizende Süße zu erahnen. „Zwei Minuten!“, sagte sie bestimmt. „Du müsstest mich noch zwei Minuten ran nehmen. Aber härter als eben. Kannst du das?“ Ich nickte. Sie packte mich am Handgelenk und zog mich mit. Hinter einer weiteren schweren Glastür war der Saunabereich. Es war hier kaum noch was zu sehen, aber Silke griff blind nach links. Irgendetwas rappelte. Sie öffnete einen Spind. „Ah, hier.“, sagte sie und das Licht einer Taschenlampe leuchtete uns den Weg.

Hier waren die Wände alle holzvertäfelt und es stand noch eine Restwärme in den Räumen, obwohl sie jetzt schon länger geschlossen waren und keine Sauna mehr lief. „Hier!“, wies sie mich und öffnete eine Holztür mit einem kleinen Guckloch. Es war eine sehr kleine Sauna. Nur zwei hölzerne Sitzflächen zeigte das Licht der Taschenlampe. „Setz dich.“, sagte sie zu mir. Sie kniete sich hin und legte die Taschenlampe unter die Holzbank. Durch die Spalten des Holz brach sich das Licht und es entstand eine schummrige Partykeller Atmosphäre. Silke kniete sich direkt vor mich hin und fuhr zweimal mit dem Mund meinen Ständer entlang, dann befühlte sie ihn und befand ihn für gut. Ihre Beine setzten neben meinen Oberschenkeln auf und sie brachte ihre Spalte in die Nähe meines Helms. Sie rieb sich noch ein wenig, dann führte sie ihn sich ein: „Ich brauchs jetzt hart!“ Wir beide tropften noch vor Chlorwasser, doch in ihr drin herrschte eine andere Art der Nässe. Wir konnten sofort volle Fahrt aufnehmen. Lustvoll ließ sie sich nach hinten fallen, während meine Arme sie stützten. Hier im Saunabereich traute sie sich dann auch den ein oder anderen Stöhner. Wenn bestimmt auch leiser, als sie eigentlich wollte. Immer wieder rieb sie sich selbst, während wir beide heftige Bewegungen ausführten. So gut ich konnte übertrug ich die Kraft meiner – auf dem Boden stehenden – Beine auf mein – auf der Sitzfläche aufliegendes – Becken. Silke schaffte es mit der Kraft ihrer trainierten Oberschenkel sowieso spielend, viel Geschwindigkeit und Wucht aufzubringen.

Im warmen Wasser war es mir nicht aufgefallen, wie heiß gelaufen ich und vor allem sie schon waren. Die zwei Minuten Angabe erwies sich als erstaunlich präzise. Sie presste mir ihre Titten ins Gesicht, als sie ihre Bewegungen einstellte und heftige Muskelkontraktionen ihre Muschi durchfuhren. Ich legte noch einmal alles hinein, als sie kam und sie dankte es mir mit einem lauten Stöhnen. Dunkelrot gefärbt tauchte mein Schwanz wieder auf und subtile Zuckungen vollführte er. Aber Silke brauchte einige Augenblicke um sich zu sammeln. „Das war ein geiler Fick. Ich geh dann mal. Bis demnächst.“ Es war ein schlechter Bluff, denn sie grinste von einem Ohr zum anderen. Ich lachte. „Du verstehst nicht: Ich kann hier doch keine Schweinerei veranstalten.“ Sie deutete auf den Fußboden. „Es sei denn …“ Sie machte eine lange dramatische Pause. „Ich würde die ganze Ladung geschluckt bekommen.“ Ihre Zunge strich an den Innenseiten ihrer Backe herum.

Viel Zeit ließ sie sich dabei, von der Bank herunter zu klettern und vor mir Platz zu nehmen. Ich selbst schob mich in Windeseile an die äußerste Stelle der Bank. Sie reckte sich noch einmal ausgiebig. Es war gedacht, um meine Geduld auf die Probe zu stellen. Aber es gefiel mir, wie ihre Brüste sich nach vorne schoben, als sie die Arme durch die Luft schwang. Dann brachte sie ihren Mund ganz nah an meinen Stab. Ein liebevoller Kuss auf die Eichel. Ein Kuss der Dankbarkeit. Dann nahm sie ihn in den Mund. Viel tiefer als sie es bisher getan hatte. Augenblichlich merkte ich, dass in mir bereits alles heftig arbeitete. Die inneren Pumpwerke liefen bereits. Zweimal, dreimal, viermal nahm sie ihn. Ich griff noch einmal nach diesen kurzgeschorenen Haaren und genoss das leichte Pieksen auf meiner Handfläche. Sie ließ noch einmal kurz ab: „Gib mir alles, was du hast.“, forderte sie. Und mein Schwanz wollte gehorchen. Sie nahm ihn jetzt weniger tief, denn sie spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Nur noch das Köfpchen wurde von ihrem Mund umfasst und innen mit der Zunge umspielt. Die Lippen presste sie mit maximalem Druck an und sie schloss genüsslich die Augen als die Salven begannen. Ich konnte nicht anders und stöhnte auf. Gleich dreimal. Bei jedem zweiten Schuss. Bei der letzten Patrone begann sie bereits das Schlucken und hustete einmal kurz auf, schaffte es aber, ihn drin zu behalten. Blitzeblank geputzt kam mein Soldat zum Vorschein und auch an ihrem Mund, ihrem Gesicht war nichts weißes zu erkennen. Sie öffnete einmal kurz den Mund, streckte ihre Zunge hervor. Auch hier: alles wie immer. „Du schmeckst gut.“, urteilte sie.

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Im wahren Leben: safer sex!

Ja, meine männlichen Hauptfiguren hießen bisher immer Tom, waren alle im gleichen Alter und sind doch irgendwie nicht die gleiche Person. Who cares?

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Erstes Mal Fetisch

Im Kino 2

Die Kerle um uns rum verstreuten sich wieder auf die verschiedenen Räume. Petra wischte sich
das Sperma der beiden Spritzer aus dem Gesicht und knöpfte ihre Bluse zu, zog ihren Rock wieder
runter und lächelte uns an.
“Das brauchte ich….ich war den ganzen Tag schon geil auf Schwänze. Lass uns mal sehen was es
hier sonst noch so gibt.” sie stand auf und wir beiden folgten gehorsam.
Beim schlendern durch die Gänge schauten wir ins Gay-Kino, ins SM-Kino und verschiedene Hetroräume.
Wir landeten schliesslich bei den Videokabinen. Bei einigen standen die Türen auf bei anderen
waren sie geschlossen, aber nicht leer. Manche waren durch Glory Holes verbunden durch die
man einen Blick in die geschlossenen Kabinen erhaschen konnte. Eine fand sofort unsere Aufmerksamkeit.
Hier saß ein Kerl, so um die 40 mit schwarzen Strümpfen und High-Heels. Er schien darauf zu warten,
dass ein Besucher seinen Schwanz durch das Loch steckte.
“Los, schiebe deinen Schwanz rein, ich will sehen wie er dich bläst.” drängte Petra mich in Richtung
der offenen Tür. Meine Hose fiel mir auf die Schue und schon steckte mein Schwanz samt Eiern in
dem Loch. Es sah aus als ficke ich die Wand, aber von drinnen legte sich eine Hand sanft um meinen
Schwanz und zog mich näher ran. Ich spürte wie meine Vorhaut ein paarmal vor und zurück geschoben
wurde, dann hatte ich ein Gefühl als würde mein Schwanz in warmes Wasser getaucht. Der Typ umfasste
meinen Sack und ich steckte bis zum Anschlag in seinem Mund. Es war ein himmlisches Gefühl wie er
mich blies. Seine Zunge spielte mit meiner Eichel und wenn er saugte spürte ich das bis in meine Eier.
“Ich habe eine Idee,” hörte ich Bernd sagen und dann stand er hinter mir in der engen Kabine.
Auch seine Hose war schnell gefallen, und dann drückte sein harter Schwanz gegen meine gespülte und
eingecremte Rosette. Er ging leicht in die Knie und dann schon er mir seinen Schwanz soweit es ging
in meinen Hintereingang. Ich wurde gegen die Wand gedrückt und somit auch tiefer in den saugenden
Mund auf der anderen Seite der Wand.
“Stoss ihn Bernd, er braucht mal wieder einen Schwanz der ihn durchfickt, die geile Bi-Sau.”
Dabei drückte sie ihm auf dem Hintern damit sein Schwanz tiefer in mich drang. Jeder Stoss
von ihm drückte meinen Schwanz stärker gegen das Loch und in den saugenden Mund auf der anderen
Seite. Es war einfach herrlich, ich wurde gefickt und geblasen, die Wand knarrte im Tackt seiner
Stöße und durch mein lautes Stöhnen lief bestimmt das ganze Kino zusammen. Hinter Petra sah ich
einige Kerle die ihre Köpfe reckten um zu sehen was in der Kabine vorsich ging. Da Petra in der
Kabinentür stand und fleissig Bernds Arsch im Tackt nach vorne drückte war ihnen die Sicht versperrt.
Lange würde ich diesen Fick nicht mehr aushalten. Meine Eier zogen sich zusammnen und das geile
juckende Gefühl das jeder Kerl kennt, machte sich in meinem Unterleib breit. Auch Bernd hatte an
meinem Stöhnen mitbekommen, dass ich gleich spritzen würde und stieß mich heftiger.
Unter heftigen Fickbewegungen, die durch die Wand gebremst wurden, schoss ich meine Ladungt Sperma
durch das Glory-Hole in den gierig saugenden Mund. Als Bernd das mitbekam konnte auch er nicht mehr
an sich halten und mit zwei harten Stößen entlud er sich in mir. Wir standen beide keuchend in der
Kabine. Langsam glitt sein kleiner werdendes Glied aus meinem Hintern, gefolgt von einem Schwall
Sperma das mit einem Platsch auf den Boden tropfte. Meinen Schwanz hatte der Unbekannte auf der
anderen Seite sauber geleckt und ohne jeglichen Spermareste zog ich ihn zurück. Wir zogen uns an
und Petra küsste uns beide als wir aus der Kabine kamen.
“So mag ich meine geilen Hengste. Kommt wir trinken etwas, ich habe dort vorne einen Automaten
gesehen.” Als wir in den Sesseln saßen und uns über unsere Erlebnisse unterhielten kamen immer
wieder Männer vorbei die verstohlen zu uns rüber schauten. Ich glaube sie lauerten auf die nächste
geile Aktion mit Petra.
Fortsetzung folgt

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Erstes Mal

Die Freundin meines Freundes

Heike die Freundin von Mike einem meiner Freunde rief mich eines Tages an, ob ich nicht mal bei ihr vorbeikommen könnte, sie müßte unbedingt mal reden. Mehr wollte Sie mir am Telefon nicht verraten. Schnell machte ich mich auf den Weg, da ich natürlich aus sehr gespannt war um was es ging. Sie machte mir die Tür auf und bat mich im Wohnzimmer auf der Couch platz zu nehmen. “Magst Du etwas trinken, Bier oder etwas anderes” Ich entschied mich für Bier, sie trank ein Glas Wein. Sie war wohl etwas aufgeregt ihr Anliegen bei mir vorzubringen, daher der Alkohol.
“Du kennst doch den Mike auch schon etwas länger, daher wende ich mich an dich als sein Freund. Wir sind ja noch nicht so lange zusammen und Mike hat schon kein Bock mehr mit mir ins Bett zu gehen. Kannst du dir das vorstellen?” sprudelte es aus ihr heraus. Ich wußte nicht so recht was ich sagen sollte. Ich kannte die Problematik ja schon von Heike´s Vorgängerin. Die hatte sich auch schon bei mir beschwert, daß es im Bett nicht mehr so richtig lief. “Soll ich mal mit ihm sprechen?” antwortete ich ihr.”Nein ich glaube das bringt nichts, das habe ich schon öfter probiert. Bin ich den so unattraktiv?” fragte sie mich. “Nein überhaupt nicht, du hast eine gute Figur und die weiblichen Rundungen an der richtigen Stelle, mir würdest du gefallen. Hast du es schon mal mit schönen Dessous probiert in heiß zu machen?” Ich merkte ich mußte sie etwas aufbauen, da sie anscheinend unsicher war den Männern noch zu gefallen. Mein Kompliment war ja auch nicht gelogen. Sie war ca. 1,75 groß, schlank, hatte einen runden knackigen Hintern, die Busengröße schätzte ich so auf Körbchengröße “C”.
Was jetzt kam hätte ich nicht erwartet, “ich würde dir gerne eine Kostprobe meiner Dessous zeigen. Mal schaun ob sie dir gefallen” Ich war hin und her gerissen, Mike würde das sicher nicht gefallen, letztendlich siegte aber doch meine Neugier. “Ja gerne ich bin sehr gespannt” Sie verschwand im Schlafzimmer für einige Minuten, dann kam sie mit einem roten Dessouszweiteiler wieder zurück. BH und Höschen waren leicht durchsichtig, ich konnte schon erahnen was sich drunter versteckte. In meiner Hose fing an mehr und mehr zu spannen, mein bestes Stück fing an lebendig zu werden. Das blieb bei ihr nicht unbemerkt. “Zieh dich aus, ich will deinen Schwanz sehen.” Jetzt war sie nicht mehr zu bremsen, sie hatte sich wohl schon seit Wochen wieder auf einen geilen harten Schwanz gesehnt und jetzt war er vor ihr. “Was wird Mike denn dazu sagen” “Das ist mir völlig egal, ich mußte wochenlang auf Sex verzichten, ich bin noch viel zu jung um auf die schönen Sachen im Leben zu verzichten” Das war eindeutig, ich hatte auch Lust auf sie, ich zog mich also komplett aus und mein Schwanz ragte steil in die Höhe. Sie kniete sich vor mir und fing an mein bestes Stück zu wichsen, mit der anderen Hand kraulte sie mir die Eier. Ich wurde wahnsinnig vor Geilheit. Lang würde ich das nicht aushalten, ich atmete schneller und schneller. “Ja komm spritz mich voll, ich will deinen Saft” Wie erwartet dauerte es nicht lange bis ich eine volle Ladung rausspritzte. Hemmungslos leckte sie meinen Schwanz sauber.
“So jetzt bin ich dran, verwöhn mich”

Wie es weitergeht in der nächsten Episode, ich hoffe es gefällt Euch.

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Erstes Mal Fetisch

Feuchte Träume von nici ^.^

Hi, ich habe erst vor kurzem diese siete gefunden und finde sie echt toll. vor allem die stories sind teilweise echt schön und geil. ich wollte auch mal kurz rzählen wie ich es mir selber mache.

also ich bin 19 jahre alt*grins* und heiße Nicole, ich gehe noch zur schule und hatte noch nicht so viele erfahrungen mit jungs. mein erstes mal war vor ungefähr 2 jahren und es war nicht sehr gut 🙁 (( aber masturbieren tue ich seit ich 11 bin und es wurd mit der zeit immer schöner und besser. ich habe damals angefangen mit der flachen hand über meine muschi zu reiben und habe sie bis ich gekommen bin immer fester an mich gepresst. im moment finde ich es sehr geil, wenn ich morgens aufwache und einen heißen traum hatte, und es mir dann sofort selber mache. dafür genügt es schon wenn ich mir 2 finger in die muschi stecke und heftig an meinem kitzler reibe. ich habe dann meißtens von ziemlich harten sex geträumt, mit 2 oder mehr männer, die mich hart nehmen. die fantasie macht mich sher an. manchmal(offt)^.^ träume ich auch von mädchen mit denen ich dann intim werde, ich stelle mir dann vor wie sie mich streicheln und ich ihren körper liebkose. dann mache ich es mir eher sanft und langsam. dann nehme ich mir auch richtig zeit dafür. dann mache ich es mir auf meinem bett gemütlich, zünde alle kerzen im raum an und lege mich hin. dann fange ich langsam an meinen körper zu streicheln, berühre leicht meine nippel und fahre mit einer hand an meinen innenschenkeln entlängs. ich brühre mich nun mit einer hand zwischen meinen beinen und streichel sanft über meine muschi. sie ist dann meißtens schon ziemlich feucht und ich kann leicht mit einem finger eindringen. langsam massiere ich meine kleinen brüste und streichel meine nippel. dann stecke ich mir 2 finger in die pussy und nehme di anderes hand um an meinem kitzler zu spielen. nach kurzer zeit wrde ich so geil, daß ich dann meinen vibrator nehme und ihn mir in muchi schiebe, dann bin ich schon kurz davor zu kommen. manchmal finde ich es auch schön, wenn ich mir noch einen finger in meinen po stecke, es ist dann ein etwas verruchtes gefühl in mir, daß ich mich etwas pervers fühle und das macht mich noch geiler.

ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir mal eure fantasien und techniken schreibt, amliebsten nur von frauen. also bis bald eure Nici^.^kuss

ps: letztens habe ich cybersex gemacht und es war echt gut. habt ihr auch schon mal cs gehabt? wie wars?

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Abendessen bei Tante Rosi

Abendessen bei Tante Rosi

Meine Frau mußte zur Kur, und so war ich für die nächsten drei Wochen Strohwittwer.
Obwohl ich mich durchaus hätte selbst versorgen können und mich auch auf eine recht passable Kantine stützen kann (neben den Rippchen wären auch die Brüstchen der Köchin… ;-), hatte ich in kürzester Zeit eine ganze Reihe von Einladungen wohlmeinender Verwandten und Bekannten.
Bereits am zweiten Abend war ich zu einer Tante meiner Frau eingeladen, die nur wenige Kilometer von uns wohnte. Tante Rosi, wie auch ich sie mittlerweile nannte, wollte etwas Italienisches zubereiten, so daß ich auf dem Nachhauseweg vom Büro noch schnell im Supermarkt halt machte, um eine ordentliche Flasche Rotwein beizutragen. So kam ich kurz nach sechs bei ihr an, und obwohl sie vermutlich auch erst kurz vor mir aus dem Laden, in dem sie arbeitet, gekommen war, war sie bereits in legerer Freizeitkleidung und stand in der Küche. So machte ich mich nach dem obligatorischen Begrüßungsküßchen erstmal über den Wein her und schenkte uns ein.
Rosi war mitte 50 und wohnte seit geraumer Zeit alleine in ihrer kleinen Drei-Raum-Wohnung. Geschieden seit vielen Jahren waren nun auch ihre Kinder aus dem Haus, die beide in einer anderen Stadt arbeiteten oder studierten.
Während sie kochte und ich den Tisch deckte, aber auch während des Essens unterhielten wir uns über unseren bisherigen Tag, wie ich die nächsten Wochen rumbringe, Familiengeschichten, örtlichen Klatsch und so manche anderen Belanglosigkeiten.
So verging die Zeit recht schnell, und ehe ich mich versah war es draußen dunkel geworden. So meinte ich, komm laß uns noch abspülen, ich würde dann gehen, falls sie zu Bett gehen wolle. Worauf sie nur meinte: “Ach nein, laß mal, das mach ich morgen. Aber komm doch noch mit ins Wohnzimmer und laß uns noch ein Gläschen trinken.” Ich wollte zunächst nicht, da ich ja noch ein Stück zu fahren hatte, doch während ich mich halbherzig gegen ihr Angebot wehrte hatte sie bereits eine weitere Flasche geöffnet und nachgeschenkt.
Wir setzten also unsere Unterhaltung auf ihrer Couch fort, und eher so nebenbei fragte ich sie, ob es ihr nichts ausmache, nun schon seit einiger Zeit alleine zu leben. Ich hatte die Frage eigentlich auf ihre Tochter Vicky bezogen, die um zu studieren wegziehen mußte und nur noch alle paar Wochen nach Hause kam, aber Rosi hatte dies wohl eher auf ihr Leben ohne Partner bezogen. Sie wurde etwas nachdenklich und sagte: “Ach ich weiß auch nicht. Ich bin zwar nicht mehr die Jüngste, aber so häßlich bin ich doch eigentlich auch nicht, daß mich kein Mann mehr haben will.”
Das konnte ich durchaus bestätigen. Rosi war relativ groß mit dunklen längeren Haaren und dunklem Teint, sie wäre ohne Zweifel auch als Italienerin durchgegangen. So der südländische Typ. Sie hatte eine eher schlanke Statur, doch konnten auch die weiten Klamotten, wie sie sie an diesem Abend trug, ihren recht speckigen Bauch nicht völlig verstecken.
Meistens aber kleidete sie sich mit für ihr Alter zu kurzen Röcken oder zu engen Shirts und Blusen. Darüber ließ sich dann meine Frau manchmal mir gegenüber aus, Rosi würde darin gar wie eine billige Schlampe aussehen. Grundsätzlich stimmte ich dieser Meinung natürlich zu, und sicher war darin auch ein Grund zu sehen, wieso Tante Rosi nach ihrer Scheidung keine ernsthaften Verehrer mehr hatte. Doch insgeheim fand ich die viel zu engen Outfits und zu kurzen Röcke geil, zeigten sie doch viel Bein, ab und an quoll ein wenig nackter Bauch unter der Bluse hervor, und einmal gab ein kurzer Rock sogar schöne Blicke auf ihr Höschen frei. So freute ich mich eigentlich jedes Mal, sie zu sehen, und mehr als einmal habe ich mir bei dem Gedanken an sie einen runter geholt.
Ich sagte also: “Kann ich auch nicht verstehen, ich finde sogar, du bist eine richtig attraktive Frau im besten Alter”.
“So, findest du”, sagte sie mit ein wenig Wehmut, denn natürlich tut ein Kompliment eines jüngeren Mannes gut, sicher hätte sie es aber gerne nicht gerade vom Ehemann ihrer Nichte gehört.
So setzte ein kurzes Schweigen ein, ihr schien das Thema nicht ganz angenehm zu sein, doch ich spürte in mir den Wunsch, noch ein wenig in dieser Wunde zu bohren und vielleicht ein wenig über ihr sonstiges Liebesleben zu erfahren. So fragte ich sie in einem möglichst belanglosem Ton: “Gibt’s denn garkeine Männer in deinem Leben?”
Wieder setzte ein kurzes Schweigen ein, aber der Wein, von dem sie schon weitaus mehr hatte als ich, ließ ihre Zunge wohl locker werden. “Naja, da gab’s schon einen oder zwei, aber das ist auch schon länger her. Mit denen hab ich mich ein paarmal getroffen, aber letztendlich waren das auch nur Bettgeschichten”.
Bettgeschichten! Die Vorstellung von Gisela nackt mit einem Mann im Bett reizte mich nun umso mehr, und so bohrte ich weiter nach, ohne eigentlich daran zu denken, daß ich mit ihr… Ich wollte einfach nur ein paar pikante Details von ihr, um meine Phantasie für die kommenden einsamen Nächte zu beflügeln. “Naja, Bettgeschichten sind zwar auf Dauer keine Lösung, aber wenn der Richtige halt noch nicht dabei war?!”
Sie trank vom Wein und sagte: “Schon, aber auch dafür treffe ich kaum die Richtigen. Ich weiß auch nicht was ich falsch mache. Denn manchmal hätte ich schon gern einfach einen Kerl in meinem Bett. Man hat ja doch auch Bedürfnisse.”
Wow, sie fing an redselig zu werden. Zum einen wollte ich nicht zu direkt werden, sie sollte ja nicht denken, ich will was von ihr. Doch andererseits war ich mittlerweile schon recht angespannt und begierig drauf, ihr noch ein wenig mehr zu entlocken. Nur wie? Eine Frage nach den Bedürfnissen wäre wohl zu direkt! Sie danach zu fragen, ob sie es sich selbst mache, ginge schon garnicht. Vielleicht doch nachhaken, wie denn der Traummann aussehen würde? Nö, zu viel Spielraum für Antworten, die uns vom Thema wieder weg bringen würden. Also was nun? Ich überlegte fieberhaft, und um Zeit zu gewinnen nahm ich mein Glas und prostete ihr zu. Wir tranken beide einen kräftigen Schluck, und während ich langsam mein Glas wegstellte und dabei meinen Blick vom Tisch zu ihren Beinen schweifen ließ, sagte sie mit einem Zittern in der eigentlich festen Stimme einen Satz, der mich fast vom Sofa gehauen hätte: “Ich möchte deinen Schwanz sehen!”
Ich richtete mich wieder auf und schaute ihr in die Augen. Ihr war anzusehen, daß sie bereits einen großteil der zwei Flaschen Wein getrunken hatte, während ich noch an meinem zweiten Glas nuckelte. Doch ihr Blick verriet, daß sie das ernst meinte, denn wenn, dann wäre nun der Zeitpunkt, noch einen Rückzieher zu machen.
Meine Gedanken liefen auf Hochtouren. Was tun, und was wollte ich eigentlich? Ich mochte Tante Rosi sehr gerne und wollte ihr diesen Wunsch gerne erfüllen, aber andererseits war ich doch eigentlich glücklich verheiratet – und bislang auch treu. Mir wurde heiß und kalt, und ich beschloß, daß die Hosen runter zu lassen ja noch in Ordnung sei.
“Okay, ich zieh mich aus für Dich.” sagte ich, während ich mich von der Couch erhob.
Ein kleines Blitzen war in ihren Augen zu sehen. Während ich mir mit etwas zitternden Fingern die ersten Knöpfe meines Hemdes öffnete, überlegte ich fieberhaft, wie auch ich zu tieferen Einblicken kommen könnte, ohne gleich aufs Ganze zu gehen. Ich stand mittlerweile mit entblößtem Oberkörper in Gieses Wohnzimmer, und die Schuhe hatte ich auch bereits abgestreift.
“Ich will Dich aber dann zumindest ohne Deinen Pulli sehen” sagte ich, und nach einem kurzen Zögern faßte sie sich tatsächlich an den Bund ihres Oberteils und streifte es sich im Sitzen über den Kopf. Ohne mich aus den Augen zu lassen warf sie es achtlos in die Ecke, und ich konnte nun erstmals ihren speckigen Bauch in voller Pracht sehen. Ihre Schultern waren verhältnismäßig schmal, darunter ihre Brüste, halbwegs in Form gehalten von einem schon etwas verwaschenen, einfachen BH. Wie stark ihre Titten hingen konnte man nur erahnen, denn sie lagen auf ihrem Bauch, der im sitzen besonders zur Geltung kam. Mir entfuhr ein kurzes “Wow”, und ich beeilte mich ein “dann mach ich mal weiter” hinterherzuschicken, denn mehr wollte ich erstmal garnicht sehen. Ich öffnete also meinen Gürtel, meinen Hosenknopf, den Reißverschluß, und begann mir die Hose über den Po zu streifen.
Die Situation wurde immer aufregender, mein Herz schlug wie verrückt und ich zitterte wie Espenlaub, aber ich spürte auch, daß sich in meiner Unterhose dagegen noch rein garnichts regte. Noch war ich viel zu nervös, um die Lage genießen zu können, aber ich wußte genau, daß es jetzt kein zurück mehr gab.
Zusammen mit meiner Hose streifte ich auch gleich meine Strümpfe ab, so daß ich nun barfuß und nur noch mit meiner Panty bekleidet vor ihr stand. Giese war sichtlich auch aufgeregt, doch sie konnte sitzen und zusehen, wie ich gleich auch mein letztes Stück Stoff ablegen würde, während sie nach wie vor ihre Hose und ihren BH trug. Noch ein klein wenig Zeit gewinnen, dachte ich bei mir, und griff nochmal zum Weinglas, welches ich mit drei großen Schlucken leerte. Langsam stellte ich das Glas zurück, und griff mir an mein Höschen. Langsam fuhr ich mit der Hand in den Stoff. Ich zitterte wie verrückt, so aufgeregt war ich, und ich konnte nach wie vor spüren, daß mein kleiner Freund wirklich noch klein war.
Ich holte noch einmal tief Luft und schon meine Unterhose langsam über meinen Hintern nach unten. Nun zog der Stoff auch vorne nach unten und legte langsam mein kleines Schwänzchen frei. Rosi beobachtete jede meiner Bewegungen, ihr Blick haftete auf meinen Hüften und verriet zumindest bislang keinerlei Enttäuschung über das schlaffe Etwas, das da zwischen meinen Beinen hing, während ich das Höschen über die Knie hinab schob, von wo es dann auf den Boden fiel.
“So!”, sagte ich, und nach einer kurzen Pause: “Viel gibt’s leider nicht zu sehen, den ich bin furchtbar aufgeregt…”
Immer noch am ganzen Körper zitternd stand ich vor ihr wie ein Schuljunge, zwischen uns nur der kleine Couchtisch. Sie schaute mir kurz in die Augen und gleich wieder auf meinen Schwanz, und ich glaubte zumindest ein klein wenig Enttäuschung in ihrem Blick zu erkennen. Ich wollte ihr den Gefallen tun und meine Latte präsentieren, doch hatte sowohl sie als auch ich mir das wohl anders vorgestellt.
Jetzt hieß es, die Situation zu retten, wollte ich noch mindestens zu einem Blick auf ihre nackten Titten bekommen.
“Wenn Du ihn größer sehen willst, mußt Du wohl selber Hand anlegen”, sagte ich mit einem Lächeln. Auch ihre Miene hellte sich wieder ein wenig auf: “Meinst Du!?”
“Einen Versuch wär’s doch wert, oder?” sagte ich nun herausfordernd. “Aber zieh Dir dann auch Deine Hose aus!” forderte ich sie auf. Jetzt nahm sie sich ein wenig Zeit, nahm ihrerseits wieder einen Schluck aus ihrem Glas und erhob sich dann von der Couch. “Also dann…” sagte sie, und ohne viele Umstände zu machen schob sie sich ihre Jogginghose über die Hüften.
Oh Mann, der Anblick war echt umwerfend! Sie mußte sich leicht nach vorne beugen, um die Hose auszuziehen, und dabei hingen nicht nur ihre Brüste schwer in den Körbchen. Auch der Bauch, von dem nur wenig vom Höschen gehalten wurde, hing nun in seiner ganzen Pracht. Sowas konnte meinen kleinen Freund nicht kalt lassen! Tat es aber, doch ein süßer Schauer lief mir über den ganzen Körper.
Das Höschen war wie der BH ein recht einfaches Modell und beide gehörten schon wegen der unterschiedlichen Farben nicht zusammen, doch zeichnete sich darunter ein ordentlicher Hintern ab, wie ich ihn insgeheim schon einige Male bewundert hatte, wenn auch bisher immer in Jeans oder Röcken.
So wie ich da stand und sie bewunderte konnte ich ihr aber schwerlich sagen, wie geil sie aussah, mußte sie wegen meines immer noch schlaffen Schwanzes doch eigentlich das Gegenteil denken.
Sie zögerte nochmals einenen kleinen Augenblick, nahm nochmal einen kleinen Schluck, und kam dann langsam um das Tischchen auf mich zu, ihren Blick nun wieder auf meinen kleinen Freund gerichtet.
Als sie nur noch einen Schritt von mir entfernt stand trat ich ein klein wenig vor, nahm mit meiner Linken ihre linke Hand, und drehte mich um, mit meiner Rechten griff ich blitzschnell nach hinten und erfaßte damit ebenso ihre rechte Hand.
Sie war wohl ein klein wenig überrascht, doch ließ ich sie nicht lange im Unklaren über mein Vorhaben. Während ich ihre Linke Hand langsam zu meiner linken Brustwarze führte, platzierte ich ihre Rechte zielstrebig auf meinem besten Stück, welches sie mit einem beherzten Griff samt meiner Eier komplett umfaßte und auch gleich sanft zu kneten begann.
“Na, wollen wir mal sehen, ob wir den Kleinen nicht doch ein bißchen größer bekommen” sagte Sie, und der warme Unterton in ihrer Stimme verriet mir, wie sehr sie die Situation mittlerweile genoss. Zu meiner großen Erleichterung spürte ich nun auch, wie mir endlich das Blut in die Lenden schoß und mein kleiner Freund sich langsam zu seiner eigentlich recht ordentlichen Größe aufrichtete.
Ihre linke spielte derweil an meiner Brust und zwirbelte ab und an meinen Nippel, was ich seit jeher schon super finde und mich nun richtig geil machte. An meinem Rücken konnte ich durch ihre leichten rhytmischen Bewegungen die Reibung ihres BHs und ihrer speckigen Wanne bis hinunter zu meinem Po spüren. Zu ihrem heißen Atem auf meiner Schulter und leisen Säufzern des Vergnügens kamen erste vorsichtige Küsse auf meine Schulter. Und mit ihrer Rechten wichste Sie nun vorsichtig meine mittlerweile steinharte Latte!
So wiegten wir uns langsam zur Musik des nach wie vor im Hintergrund dudelnden Radios, ohne wirklich noch ein Ohr dafür zu haben, ob die Musik auch noch zu unserer Stimmung paßte.
Wir waren nun beide heiß aufeinander, und so versuchte nach kurzer Zeit auch ich, mit meinen schweißgebadeten Händen ein Stück ihrer nackten Haut zu fassen zu bekommen. Ihr weicher Bauch fühlte sich gut an, doch ich war mittlerweile so spitz, daß ich meine Hand sofort nach unten gleiten ließ, um an ihr Höschen zu kommen. Etwas unbeholfen versuchte ich hinter meinem Rücken, meine Finger in ihren Slip zu stecken, da ergriff sie die Initiative und drehte mich um, ohne ihre Hand von meinem Schwanz zu lassen. Bereitwillig ließ ich sie gewähren, und wir sahen uns plötzlich tief in die Augen.
Keiner konnte etwas sagen, und so senkten sich unser beider Blicke, um uns gegenseitig anzusehen.
In einem letzten Anflug von Unsicherheit fragte sie: “Was willst du junger Kerl eigentlich von so einer alten Schachtel wie mir?”
Alle meine Hemmungen waren nun über Bord, und als wäre es das Leichteste von der Welt sagte ich: “Ich will alles von dir, Rosi! Ich steh’ total auf Frauen wie dich!”. Und noch bevor sie irgend etwas darauf antworten konnte küßte ich sie auf den Mund. Im Nu hatte ich ihre Zunge im Mund, und wir knutschten Hemmungslos. Unsere Hände hielten uns umklammert, und nun wollte ich sie endlich komplett nackt sehen. Während ich im Eifer des Gefechts versuchte, ihren BH zu öffnen, streifte sie sich hastig ihr Höschen ab, ohne daß sich unsere Lippen voneinander lösten.
Unsere Zungen umkreisten sich wie wild, und mit unseren Händen glitten wir über unsere erhitzten Körper. Sie hatte nun wieder meinen Schwanz fest umklammert, und auch ich schob meine Hand nun zwischen ihre Schenkel. Zu meiner Freude hatte sie, im Gegensatz zu mir, ihre Muschi nicht rasiert, und so griff ich erstmal beherzt in ihren Busch. Ihr Pelz war schon ordentlich feucht, und meine Fingerspitzen schoben sich sogleich weiter zu ihrer nassen Spalte.
Ein kurzes Stöhnen, fast Grunzen kam aus ihrer Kehle, denn meine Finger hatten trotz ihrer haarigen Möse gleich die richtige Stelle gefunden. Meine andere Hand hatte ich mittlerweile über ihre Hüften und den Bauch an ihrer Brust, die schwer nach unten hing. Ihre Nippel waren steinhart und die Vorhöfe kräuselten sich wie Kreppapier. Nur kurz zwirbelte ich an den Warzen, denn ich hatte nun jegliche Zurückhaltung aufgegeben. Ich schnappte mir eine der Titten und begann kräftig daran zu saugen und meine Zunge tanzte wie wild um die Brustwarze. Sie zitterte nun heftig, denn mit der anderen Hand rieb ich mittlerweile auch heftig durch ihre Spalte, und mein Mittelfinger schob sich ein ums andere Mal ein Stück tiefer in ihr mittlerweile triefendes Loch.
Ihre Rechte war nahezu krampfhaft um meinen Schwanz geklammert, und die Fingernägel ihrer linken Hand bohrten sich bereits in meinen Rücken. Ganz klar, sie war auf dem besten Weg zu einem Monsterorgasmus, wie sie ihn wohl schon lange nicht mehr erlebt hatte, und auch ich konnte mich bestimmt nicht mehr lange zurückhalten.
“Komm, fick mich, komm, jetzt sofort, ich halt’s nicht mehr aus!” keuchte sie mir ins Ohr, und zog mich in Richtung Sofa. Ich dachte kurz darüber nach, sie noch ein wenig leiden zu lassen, aber auch ich wollte jetzt nur noch ficken.
Sie ließ sich rücklings auf die Couch sinken und öffnete sofort ihre Schenkel. Der Anblick war der Hammer. Ihre geöffneten Schamlippen teilten den Urwald zwischen ihren Beinen wie Moses das Meer. Ihr heftiger Atem ließ ihren dicken Bauch hin und her wogen, und ihre Titten machten Anstalten, sich nach links und rechts zu verabschieden.
Nur kurz genoß ich den Anblick, ihr flehendes “Komm schon” ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Ich senkte mich auf sie, und sofort hatte sie meinen zum Bersten angespannten Prügel fest umklammert und schob ihn durch ihre glitschende Spalte. Die Haare prickelten an meiner Eichel, doch schon hatte sie mich da, wo sie mich haben wollte. Vorsichtig senkte ich meine Lanze in ihr Loch, doch mit beiden Händen packte sie meinen Hintern und presste meinen Schwanz tief in ihre Möse.
Ich begann langsam, sie zu ficken, doch sie erhöhte schnell das Tempo. Wir rammelten wie die Irren, ab und an trafen sich unsere Münder, doch eigentlich waren wir nur noch Schwanz und Muschi. Nach nur wenigen Stößen schon war klar, daß sie gleich kommen würde, und es mußte ein Mega-Orgasmus sein. Aber auch bei mir konnte es nicht mehr lange dauern. Sie keuchte heftig und stöhnte laut “Ja – ja – komm, fester…”, und ich rammelte so fest ich konnte.

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Erstes Mal Fetisch Gay

doch noch ein schönes we

also, das muß ich hier mal rauslassen, ungefähr vor 4-5 wochen war´s wettermäßig wie heute, nicht fleisch, nicht fisch.

wollte eigentlich auch garnicht in hannover sein sondern in der karibic, aber ein todesfall hatte meine pläne zunichte gemacht.

ich will euch aber nicht langweilen.

wie schon erwähnt scheiß wetter, regen und ungemütlich, niemand zu erreichen, hatte mich schon auf einen langweiligen tv-abend eingerichtet, chips, bier und zigaretten bereit gestellt und dann sollte alles anders kommen.

das telefon klingelt, peer ist am apparat, per kommt aus saarbrücken, wir hatten uns mal auf einer fete vergnügt. seinen unglaublich geilen körper mit geilen arsch und riesenpimmel vor augen, mir war so als könnte ich ihn richen.

he alter wie gehts fragte er mich, gut sagte ich, ach ne eigentlich net so gut, ein wenig langweilig, und dir? naja mir geht es grad auch net so gut, war hier in hannover mit einem typen verabredet wo ich auch übers we pennen wollte, aber als ich vor seiner tür stand wollte er nicht mehr, warum denn das nicht? fragte ich verwirrt, naja bin nicht alleine hier, wo ist dann das probleme für ihn wollte ich wissen, ist halt kein boy, hab ne freundin mitgebracht, ups dachte ich, da liegt der hase vergraben. jetzt wollte ich dich fragen ob wir bei dir bis sonntag bleiben können, wär echt nett von dir,

oh scheiße dachte ich, schon wieder um den sex herum gekommen zu sein, aber sagte klar kommt vorbei und gab ihm meine adresse.

zog mir shorts und ein tshirt an, kochte kaffee und harrte der dinge die da kommen würden.

nach einer 12 std. klingelte es, peer und ein nettes mädchen standen vor der tür, das ist jannette aus metz, stellte er sie vor, also dann kommt mal rein.

möchtet ihr kaffee, hab gerade frisch aufgebrüht oder lieber was anderes, nee Kaffee ist schon ok, also setzten wir uns machten smaltalk, das übliche wenn man sich eine längere zeit nicht gesehen hat.

könnten wir mal unter die dusche, ich glaub wir müffeln schon ein wenig, klar ihr könnt aber auch baden, die wanne ist groß genug, dann kommt mal mit ich zeig ich den weg.

ich habe mich wieder ins wohnzimmer gesetzt und mußte dann schmerzlich mit anhören wie bei den beiden im bad die post abging, für mich war´s ein porno ohne bild, muß gestehen hat mich schon geil gemacht, mein schwanz war mega hart, also holte ich ihn aus der hose und wichste ein wenig rum, hab garnicht mitbekommen wie sie ins zimmer kamen, hehe was seh ich denn da, du bist ja geil geworden, aber warum wartest du denn nicht, da können wir doch mitmachen und eh ich mich versah hatte peer meinen kolben im mund und blies mir einen das mir die nackenhaare hochstanden, seine freundin, nuckelte an meinen brustwarzen herum, mir blieb die luft weg, also einen 3er in dieser formation hatte ich noch nie in meinem leben, aber war schon geil, und wie heißt es so schön, man(n) ist nie zu alt um was neues zu lernen, lol.

peer wechselte von meinem schwanz zu meinem arsch und leckte mich nach allen regeln der kunst, jannette kümmerte sich mit ihrem mund um meinen schwanz.

und nachdem er mich ausgiebig geleckt hatte, steckte er mir seinen riesenpimmel in den arsch und fickte mich in den himmel, jannette blies was da zeug hielt, das war so geil das ich mich nicht mehr zurück halten konnte und spritzte ihr eine volle ladung in den schlund. peer ist dann wohl auch in mir gekommen, er zog seinen schwengel raus und schob ihn mir in den mund sodaß ich die letzten tropfen noch abschlecken konnte.

und wie war´s für dich, fragte er mich, unglaublich antwortete ich, einfach unglaublich.

also ab, alle 3 ins bad und cleanen.

danach setzten wir uns ins wohnzimmer und schauten uns mtv an.

nach einer 1/2 std. fragte mich peer, kriegste in deinem alter noch ne runde hin, na klar von mir aus das ganze we,

also fingen wir wieder an zu fummeln, leckten, lutschten uns wieder steif, jannette hatte zwischenzeitlich meinen strapson gesehen und schnallte ihn sich um um mich damit zu ficken, während peer und ich in 69 stellung uns mit dem mund verwöhnten. diesemal brauchte ich ein wenig länger, aber mir war so als ich kam, das ich nie mehr abgeschossen hätte.

jetzt müssen wir aber ein wenig schlafen, sagte peer, aber das war´s noch nicht.
wir haben noch 2 volle tage und nächte.

sie ab ins schlafzimmer und ich glücklich, dsa das we doch noch toll wurde guckte mir einen film an.

wenn ihr möchtet erzähle ich euch auch noch den rest vom we

bis dann

euer miniwini

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Erstes Mal Fetisch

Tochter möchte wieder einziehen

„Tschüß“ rief Teresa und schaute sich nochmal kurz um. „Jaja, bis nachher“ sagte Kalli und wartete bis Teresa die Haustür hinter sich zu zog.“Endlich“ dachte er bei sich und wartete bis er den Motor vom Auto hörte. Er drückte seinen erigierte Schwanz an den Türrahmen und als er vernahm dass seine Frau wegfuhr zog er sich schnell die Jogginghose runter. Sein Schwanz wollte gewichst werden und dem folgte er. Er setzte sich in das alte Zimmer seiner Tochter auf den Schreibtischstuhl und sagte grinsend: „ Na mein Freund, schon wieder geil? Das wird aber ein bischen viel in letzter Zeit“ Kalli lehnte sich zurück und schloss die Augen. Langsam und genüsslich wichste er seinen Schwanz. Als er sich sein steifes Gemächt ansehen wollte, fiel sein Blick auf ein Foto seiner Tochter. Sein Schwanz pochte stärker. Kalli stockte sein tun, doch doch dann sagte er laut:“ Ach was solls, Gedanken sind frei und ich bin allein, keiner bekommt das mit“ und schon rubbelte er sein Glied und ließ sich in den Tagtraum fallen.

Er träumte dass seine Tochter Ines plötzlich ins Zimmer kam, ihn anlächelte und vor ihm in die Knie ging. Er träumte dass sie seinen Schwanz umgriff und mit der Zungenspitze seine Eichel berührt, dass sie ihn dann ganz in den Mund nahm und saugte. Kallis Atem ging schneller und Schweißperlen bildeten sich auf seinem Körper. Dann sah er vor seinem inneren Auge, wie Ines plötzlich über ihm stand, er konnte ihre nasse Möse sehen und spaltete diese mit einem Finger. „Arrgghh jooo ohhhaahhh“ rief er plötzlich und schon schoss sein Sperma aus ihm heraus. In mehreren Schüben brachte er ein neues Muster auf den Teppich.

Matt und ausgezerrt saß er noch immer auf dem Schreibtischstuhl. „Boah war das geil“ dachte er. Er ging zu dem Foto und sagte:“Oh Ines du geiles Luder. Wenn du wüßtest wie du mich zum abspritzen bringst.“ Kallis Orgasmus war heftig gewesen und er legte sich in das Bett. Ines ist mit 24 Jahren vor ein paar Wochen ausgezogen. Kalli, selber 54 Jahre, hatte kein Problem mit ihrem Auszug, nicht so wie seine Frau Teresa, im Gegenteil, Ines war noch gar nicht ganz weg, da hatte er ihr Zimmer zum Büro umgebaut. Schließlich ging er davon aus, dass Sex in diesem Haus nicht mehr groß geschrieben wird und um seinen Sexträumen mit Ines nachzugehen, brauchte er eine private Umgebung. Schließlich wollte er keinen Ärger mit seiner Frau. Bis auf Ines ´ Bett hatte er fast alles raus geräumt. Nun konnte er so lange wie er wollte vorm Rechner sitzen und wenn er mal nicht schlafen konnte, so konnte er, ohne seine Frau zu wecken, noch lesen oder eben für Ines wichsen.

Seit Ines ausgezogen war, blieb der Sex mit seiner Frau auf der Strecke, aber ein Großteil dazu hatte auch das Netz beigetragen. Er liebte es Pornos zu sehen und dabei zu wichsen. Auch diverse Chatbekanntschaften hatte er und vollzog manchmal auch cam2cam. Unerwähnt soll auch nicht bleiben, dass er nicht nur mit Frauen oder Paaren chattete sondern auch manchmal gemeinsam mit einem Mann vor der Cam wichste. Eigentlich sei er Hetero…. hatte er mal gesagt, aber so einen strammen Schwanz zu sehen, der nicht sein eigener war, hatte es ihm irgendwie angetan.

Teresa hatte ihrem Mann erzählt, dass sie mit Ihrer Schwester brunchen würde, sie erzählte ihm nicht, dass sie anstatt brunchen mit ihr fickte. Als Ines ausgezogen war, fühlte sie eine innere Leere und hatte damals sich bei ihrer Schwester Regina ausgeheult:“ Jetzt ist Ines auch weg. Ich gönne ihr das ja, aber jetzt ist es so ruhig bei uns“ jammerte sie damals. Regina tröstete sie so gut es ging und sagte:“ Ja ich kann das verstehen. Als meine Jungs auszogen, empfand ich auch so, aber weißte, das geht vorbei und außerdem hast du noch Kalli, der kann dich doch auffangen oder und außerdem kommt Ines euch ja immer besuchen oder nicht? Und ihr habt endlich mal Zeit für euch, wenn du verstehst was ich meine“ „Ach Kalli, der hatte sofort das Zimmer umgeräumt und sitzt nur noch vor dem Rechner und, aber das sag ich dir im Vertrauen, der ist nur noch am wichsen, ständig finde ich irgendwo Spermareste. Wenn der mich mal ficken würde, aber nein außerdem weiß ich dass er auf Ines steht, stell dir vor, der will unsere Tochter ficken….. ach alles doof“ kam es von Teresa. „Haha“ lachte Regina „ Als mein Mann damals ging, waren meine Junge für mich da und so ging es mir auch bald wieder gut und außerdem wenn dein Mann auf eure Tochter steht…. so what“. „Aber mehr als reden konnten die Jungs ja wohl auch nicht“ sagte Teresa. Ihre Schwester grinste und schaute weg. „Wie? Was meinst du? Warum grinst du so?“ „Ach“ griente Regina „ die Jungs haben mir nicht nur mit Worten geholfen…. „ und dann fing Regina an zu erzählen.

Als ihr Mann ging war sie richtig down. Tommi, ihr Ältester hatte sie oft in den Arm genommen und sie hatte es genossen. Immer öfter suchten sie gegenseitigen Körperkontakt und eines Tags hatte er sie geküßt. Sie ließ es zu und als sie seine Hände auf ihren Titten spürte fing auch sie an ihren Sohn zu erkunden. Immer hektischer wurden ihre Bewegungen und schlußendlich zogen sie sich aus. Im Bett küßten sie sich wild und Tommi sagte: „ Ich ficke endlich meine geile Mutter. Mit Felix war es ja schon immer geil, aber mit dir zu ficken war immer schon mein Traum. Und Felix seiner übrigens auch“ Regina schaute ihren Sohn an:“ Was ehrlich?“ „Jaaaa, deine geilen Titten, die hängen so schön und deine nasse Möse, ich werde dich nageln bis der Arzt kommt“ sagte er noch und rammte seinen Schwanz in ihre Möse. Zuerst blieb ihr die Luft weg, doch dann wimmerte und jammerte sie nach mehr. „Blas mir einen, los Muttervotze“ ächzte er und hielt seinen Prügel vor ihrem Mund. Benommen vor Geilheit blies sie ihrem Sohn den Schwanz. Sie hörte ihn tief einatmen und schmeckte auch schon den ersten Saft. Sie zog an seinen Eiern und schob sogar einen Finger in seinen Arsch. Er quittierte das mit: „ Jaaaaa machs mir, es kommt gleich, ich spritzte dir alles auf deine Megatitten.“ Die Worte törnten sie noch mehr und als er dann abspritzte, kam es ihr auch. Er jagte seine Ficksahne in ihr Gesicht und auf ihre Titten. Völlig offen ließ sie das geschehen.
Überrascht von dem was sie tat, kamen ihr erste Bedenken, doch ihr Sohn nahm sie ihr wieder in dem er sagte:“ Oh Mama war das geil. Du bist die beste und mach dir keine Gedanken. 1. bekommt das keiner mit und 2. können wir nun immer ficken wann wir wollen.“ Regina lächelte und schlief rasch ein.

Mittlerweile hatte auch ihre Jüngster, Felix, mitbekommen was sein Bruder und seine Mutter so trieben. Tommi und er hatten seit frühster Jugend an ein inniges Verhältnis und weil die beiden sehr schüchtern gegenüber Mädchen waren, hatten sie sich ihre sexuellen Erfahrungen beieinander geholt. Anfangs war Felix eifersüchtig, doch, nachdem Tommi ihn überredet hatte, doch selber mal mit der Mutter zu ficken, legte sich seine Eifersucht. Der Gedanke mit seiner Mutter zu sexeln, fand er erst merkwürdig, doch je mehr er darüber nachdachte, je geiler wurde er. Eines Tages, Tommi war wieder bei der Mutter, beschloß Felix sie auch zu besuchen. Die Jungs hatte obwohl sie schon ausgezogen waren immer noch einen Haustürschlüssel. Leise drehte Felix den Schlüssel im Schloss und hochte. „Oh Tommi“ hörte er seine Mutter sagen. Die Worte kamen aus der Küche und auf Zehenspitzen ging er dem nach. Tommi hatte seine Mutter auf die Arbeitsplatte gehoben und machte die typischen Fickbewegungen. Er grunzte wie ein Stier. Felix stand fasziniert von dem Bild im Türrahmen und sah seiner Mutter direkt in die Augen.“Oh Felix, scheiße“ rief sie und wollte Tommi von sich stoßen, doch der lachte auf und sagte:“ Na endlich bist du auch da, komm her, ich könnte noch Verstärkung gebrauchen. Felix öffnete seine Hose und sein Teil sprang freudig hervor. „Wie?“ hechelte seine Mutter „wie? Ihr wollt mich beide ficken?“ Die Männer lachten.

Teresa staunte nicht schlecht. Die Erzählungen von ihrer Schwester ließen ihr den Mösensaft in die Hose laufen. Immer wieder musste sie sich anders hinsetzen. Wäre sie ein Mann gewesen, wär ihr die Hose zu eng, doch dem war ja nicht so, aber sie fühlte, wie ihre Mösenlippen anschwollen, wie sehr sie auslief. Auch fand sie den Gedanken dass Kalli Ines ficken wollte gar nicht mehr so schlimm, nein eher anregend. Regina bemerkte die Geilheit ihrer Schwester und ging auf Angriff über:“ Weißt du wie schön das ist von dem eigenen Blut gevögelt zu werden? Ach und außerdem, nun kann ich dir es ja sagen, Tommi und Felix ficken deine Ines schon seit längerem, ich glaube seit dem sie 17 war oder so“ schnurrte sie und legte eine Hand auf Teresas Brust. Diese schloss die Augen und atmete scharf ein. Als dann Regina auch noch den Titt knetete ließen ihre Hemmungen nach. „ Wirklich? Wie geil, ich will das auch, bitte Regina fick mich!“

Regina ließ sich nicht 2x bitten und beugte sich über ihre Schwester. Die Frauen ließen sich treiben. Sie fingerten und küssten sich gegenseitig. Teresa wurde immer fordernder. Sie übernahm die Führung und erkundete zitternd den Körper ihrer Schwester. Nie hätte sie gedacht dass Sex mit einer Frau so schön sein kann und schon gar nicht hätte sie gedacht dass sie Sex mit ihrer eigenen Schwester hätte. Seit diesem Tag trafen sie sich regelmäßig und ließen ihrer Geilheit freien Lauf.

Kalli wachte auf. Wieder schaute er auf das Foto seiner Tochter und dachte an den Tagtraum. Er schloss erneut die Augen und beamte sich zurück an die Stelle, an der er abgespritzt hatte. Wieder sah er Ines nasse Pflaume vor sich und wieder teilte er ihre Mösenlippen, er spürte den glitschigen Votzenschleim und er meinte auch diesen regelrecht riechen zu können. Während er an seine Tochter dachte, richtete sich sein Schwanz auf, bereit gewichst zu werden. Seine rechte Hand umschlang seinen Stift und er schob den Schaft hoch und runter. Erst ganz langsam, doch der Gedanke, seine Tochter über sich stehen zu haben, zu sehen wie sie sich ganz langsam senkte und dann seinen Schwanz in ihre nasse Möse schob, machte ihn so geil, dass er immer schneller wichste. Jetzt hob sich seine Tochter wieder um sich dann fallen zu lassen. Er sah vor seinem Auge, wie ihre Titten wackelten. Er hörte regelrecht das Quatschen ihres Saftes. In Gedanken riß er ihren Arsch auseinander um dann einen Finger in ihre dunkle Grotte zu schieben. „Argggg“ sagte er „Oh mann, Ines ich will dich ficken, du machst mich so geil“ stieß er hervor, bäumte sich auf und schon spritzte er sein Sperma auf seinen Bauch. Völlig außer Atem ließ er sich wieder zurückfallen.

Teresa währenddessen ließ sich gerade die Möse von ihrer Schwester lecken. „He he meine Mutter und meine Tante ficken miteinander. Tja Felix, dann sind wir wohl Geschichte was?“ hörten die Frauen Tommi sagen. „Ja wirklich schade, und ich bin gerade so geil. Aber überleg mal,vielleicht haben die beiden ja Lust auf Schwänze. He ihr beiden guckt mal, wie gefällt euch das hier?“ sagte er und öffnete die Hose. Regina drehte sich um und schaute dann zu ihrer Schwester hoch:“ Was meinste Bock auf Neffenschwänze?“ Teresa konnte nichts sagen, ihre Stimme war weg. Erst die Zunge ihrer Schwester an der Möse und nun noch die Schwänzer ihrer Neffen…… das war zuviel, aber dennoch nickte sie.

Die beiden Männer gingen auf die Frauen zu. Felix ging in die Hocke, leckte das Arschloch seiner Mutter und fingerte sie zeitgleich. Teresa stand auf, den Blick auf den mächtigen Pfeil von Tommi gerichtet und ging ebenfalls in die Hocke. Sabbernd lutschte sie an seinem Freundenstab:“ Oh wie geil, ich laufe aus, bitte fickt mich“ bat sie und legte sich auf den Boden. Tommi legte sich auf sie und drang in sie ein. Ein Jauchzen kam über Resas Lippen. Sie drehte den Kopf und sah gerade noch, wie Felix in Reginas Arsch eindrang. Er grunzte, sein Blick war glasig und seine Gesichtszüge waren zu einer Grimasse gewachsen. Regina stöhnte im Rhythmus seiner Stöße. Hektisch riß Felix sich von seiner Mutter los und rief:“ Hey Tommi, du bist dran ich will jetzt auch mal meine Tante ficken.“ Die Männer wechselten die Frauen und Teresa empfing ihren jüngsten Neffen mit gespreizten Beinen und den Worten:“ Ja los, komm her du geiler Ficker, los bums mich, gibs mir“. Felix grinste:“ Ja das kannste haben, aber erst….“ Er baute sich über seine Tante auf und gaaanz langsam ließ er es laufen. Er pinkelte ihr ins Gesicht und führte seinen Strahl dann ganz langsam auf ihre Votze. Teresa beobachtete sein Tun:“ Oh jaaa wie geil, oh ist das schön…… „ Nachdem sein Strahl versiegt war drehte er seine Tante auf den Bauch, hob ihren Arsch an und schon spürte seine Tante den harten Schwanz in sich. Sie schrie ihre Geilheit nur so heraus und es dauerte nicht lange und die 4 schrien gleichzeitig ihren Orgasmus heraus.

„Also ich muss sagen, dass war ziemlich geil. Ich will das auch zuhause haben. Tommi, du und du Felix, ihr seid doch ziemlich eng mit Ines. Kalli will Ines ficken und ich möchte das auch, ich will auch wieder versaut ficken, doch Kalli hat sich mir weitgehend entzogen, könnt ihr mir nicht helfen?“ fragte Teresa ihre Neffen. Die Männer grinsten:“ Oh das wäre richtig geil, wenn wir alle zusammen ficken würden. Onkel Kallis Arsch ist doch sehr reizend“ sagte Felix und sie beschlossen Teresa zu helfen.

Kalli stand nun am Küchenfenster, noch immer verwirrt davon, dass er so auf seine Tochter so abfuhr. Seine Frau fuhr gerade mit dem Auto vor und er sah sie aussteigen. „Ihr scheinen die Besuche bei ihrer Schwester gut zu tun, sie sieht so glücklich und entspannt aus“ dachte er bei sich und empfing sie bei der Tür. Teresa sah ihren Mann, lief schnell auf ihn zu und küßte ihn innig. „Ich hatte einen wundervollen Tag“ sang sie und ging die Treppe hoch. Das Telefon klingelte und verwundert ging Kalli ran. „Hallo Kalli, hier ist Regina, Teresa hat hier ihren BH hier vergessen, sagst du ihr das bitte?“ „Ja klar, sag ich ihr…..ääähhh was ihren BH? Wieso hat sie ihren BH bei dir vergessen?“ „Mmhhh das soll sie dir lieber selber erzählen“ kam es als Antwort begleitet mit einem Kichern.

Kalli legte auf und schaute nachdenklich zur Treppe hoch. Laut öffnete er die Schlafzimmertür und sah Teresa sich nackt auf dem Bett räkeln, eine Hand an ihrer Möse und die andere an einem Titt. „Du äh, hä was machste da? Äh deine Schwester hat angerufen, du hast deinen BH bei ihr vergessen. Wieso hast du den BH bei ihr vergessen?“ fragte er und schaute sich seine Frau genauer an. Sie sah irgendwie verändert aus. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und Kalli konnte auf ihre Möse sehen. Sofort lief er rot an und Teresa sagte:“ Kalli, ich hatte gerade Sex mit meiner Schwester und ihren Söhnen. Ich bin noch völlig fertig, aber irgendwie wieder so geil. Ich will wieder ficken und wenn du mir nicht sofort einen Megaorgasmus erteilst, dann rufe ich Tommi und Felix an. Ich will aber lieber deinen Prachtschwanz, ich will deine Eier spüren, deinen Saft schmecken, also komm her ja?“ Kalli glaubte schlecht gehört zu haben, aber ihre Worte törnten ihn total an und auch sein Freund hatte das wohl gehört, denn er erweckte erneut zum Leben.

Ohne viele Worte oder ohne das Gesagte zu hinterfragen, entledigte er sich seiner Klamotten. Teresa kniete auf dem Bett und als Kalli zu ihr kam, nahm sie seine Hand und legte sich die direkt auf ihre nasse Möse. Sein Schwanz war bretthart, so geil war er noch nie auf seine Frau gewesen. Sie stöhnte auf und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie knetete seine Eier und er lehnte sich stöhnend zurück:“ Ja Ines, mach weiter“ sagte er und stockte. Teresa schaute ihn an und sagte:“ Ach so,unsere Tochter macht dich also geil, na vielleicht sollten wir sie mal fragen, wenn ich mit meinen Neffen ficke und mit meiner Schwester, dann könntest du auch mit unserer Tochter und vielleicht läßt sie mich ja auch mal ihre Votze lecken.“ sagte Teresa. Kalli hörte ihre Worte und dann war sein Kopf aus. Er drückte seine Frau ins Bett und wie ein wilder Stier ohne Rücksicht auf Verluste fickte er sie. Dann drehte er sie und fickte sie erneut. Er lutschte sie aus, riß sie auseinander, drang tief und hart in ihr Mösen- und Arschloch. Er hörte sie nach mehr schreien und bumste sie dann noch härter bis es ihnen beiden kam. In großen Wellen kam der Höhepunkt und Kalli spritzte noch mehr ab, als wie jemals zuvor.

Nach einigen Stunden hatten sie sich erholt und saßen nackt am Küchentisch und tranken Bier. Teresa erzählte von Regina und den Jungs und wie geil der Sex war. Kalli war überhaupt nicht eifersüchtig sondern gierte nach noch mehr Informationen. Er war begeistert davon und wäre am liebsten dabei gewesen. Plötzlich stand Teresa auf, stellte einen Fuß auf den Stuhl und präsentierte ihrem Mann ihre Möse. Sie zog die Lippen etwas auseinander und dann ließ sie es laufen, sie pißte ihrem Mann auf den Bauch und auf seinen Schwanz. „Oh lecker“ sagte er und ging auf die Knie. Ganz dicht kam er vor ihre Möse und versuchte mit der Zunge die Pisse aufzufangen. Er leckte an ihrem Kitzler und hörte sie stöhnen. „Oh ich will dich und ich will auch deine Schwester, bitte lass es mich mit euch beiden treiben. Und wenn die Jungs Bock haben, dann sollen die auch mitmachen, je mehr desto besser, bitte sag ja“. Teresa preßte ein langes Ja heraus und sagte noch: „Ines fickt schon lange mit Felix und Tommi, und ich denke nicht, dass sie deiner herrlichen Zunge und deinem geilen Schwanz abgeneigt ist, das kann ich mir zumindest nicht vorstellen. Dies ließ Kalli noch geiler werden und er fickte seine Frau auf Teufel komm raus.

Regina lachte als sie den Hörer auflegte. Sie schaute zu ihren Jungs und sagte:“ Na was meint ihr was da nun ab geht?“ Sie setzte sich zwischen ihren Jungs und lachte.

Ines wartete darauf das es endlich an der Tür klingelte. Tommi wollte noch auf einen Fick vorbei kommen, doch er ließ auf sich warten. Ines klappte den Laptop auf, sogleich sprang ein Video an, es zeigte wie ein Opa seine Enkelin nagelte. Ines war heiß, sie faßte sich an ihre Titten und rieb sich ihren Kitzler. Sie wollte endlich Sex:“ Verdammt wo bleibt der denn?“ dachte sie und rief ihn an. „Hallo Ines, du hör zu, wie siehts aus, willste nicht hierher kommen, Felix ist auch hier und meine Mutter, wir haben eine Überraschung für dich“ Ines war zwar nicht begeistert, setzte sich aber ins Auto und fuhr zu ihrer Tante. Diese empfing sie mit einem nassen Kuß. Auch Felix und Tommi kamen auf sie zu und sie fühlte Hände überall. Sie schloss die Augen. Mit einem Mal wurden ihr die Klamotten ausgezogen und plötzlichen fühlte sie ein Saugen an ihren Titten, sie spürte Finger an ihrer Möse und spürte steife Schwänze an ihrem Körper. „Was macht ihr denn mit mir?“ fragte sie und ließ sich aufs Sofa führen. „Na komm schon, du stehst doch darauf.“ sagte Tommi und schob ihr seinen Schwanz in den Mund:“ Außerdem gibt es noch einige andere die auf dich stehen.“ Ines wußte nicht wie ihr geschah. Schon lange träumte sie davon mit ihre Familie zu ficken. Sie wollte gerne die Muschi ihrer Mutter schmecken und wollte auch, dass ihr Vater seinen Schwanz in ihren Arsch schob.

Als sie noch zuhause wohnte hatte sie ihre Eltern immer heimlich beobachtet und hatte auch ab und an ein paar Bemerkungen gemacht, oder sich sexy angezogen und ist vor ihrem Vater hin und her gelaufen, doch dieser schien sich nicht dafür zu interessieren. In Wirklichkeit aber, hatte er Mühe seine Latte zu verbergen und hoffte inständig, dass Ines gehen würde, sonst würde er sich vergessen.

Tommi fickte ihre Möse als er merkte dass da noch was kam. Felix schob seinen Schwanz ebenfalls in Ines Möse. „ Ahhhh „ rief Ines „ wie geil, 2 Schwänze in meiner Möse und ne klatschnasse Votze auf meinem Gesicht. Tante Regina ließ sich gehen, sie pißte ihrer Nichte aufs Gesicht und dann auf die Titten, die Jungs waren davon so angegeilt, sie lutschten die Pisse von den Titten ihrer Cousine. Tommi ließ von Ines ab:“ So Fickmutter, komm her, nun will ich dich rammen“ ächzte er und nahm sich seine Mutter vor. Tief schob er sich in ihre nasse Votze. Er hörte seine Eier an ihren Damm klatschen. Während er sie fickte zwirbelte er an ihren Brustwarzen, steil und hart standen sie hervor.

Ines wand sich in sämtliche Richtungen, doch sie konnte und sie wollte auch nicht, Felix entfliehen. Ihr Körper fing an zu kribbeln, ihr Gesicht wurde rot, ihre Augen glänzten irre und dann kam er auch schon, der Höhepunkt. Sie wurde weggetragen von schnellen Wellen, kurzzeitig blieb ihr auch die Luft weg, um dann dieses herrliche Gefühl der Entspannung und der innerlichen Ruhe zu empfinden.

Die 4 lagen verstreut im Wohnzimmer auf dem Boden. Ein Geruch aus Pisse, Schweiß, Mösensaft und Sperma lag in der Luft. „So nun nochmal von vorne“ sagte Ines. „Nee im Moment nicht, ich bin alle“ rief Tommi. „Nee das meine ich nicht, ihre sagtet vorhin dass noch mehr auf mich stehen würden, wie oder was meint ihr damit?“

Regina schaute zu ihrer Nichte:“ Also, dass du mit meinen Jungs fickst, das wußte ich und ich wollte zu gerne auch mal mit dir ficken, das durfte ich ja jetzt, aber die Krönung war, dass auch deine Mutter eine geile Möse hat und ich muss sagen du schmeckst genauso wie sie und wirst auch genauso nass“.Jaja und ihr Fickloch ist auch so eng wie deines“ rief Felix noch ein „ Wie?“ rief Ines und blickte zu den Jungs:“ Ihr habt mit meiner Mutter gefickt? Sie ließ das zu? Sie hat Bock dadrauf? Und sie will auch mich? Oh jippie ein Traum wird wahr. Stimmt das wirklich?“ rief sie und sah ihrer Tante ins Gesicht. Diese lächelte und nickte. „Wir können nach Hause fahren, sobald wir wieder zu Kräften gekommen sind“ sagte Regina dann und Ines war glücklich. Ihr Traum solle endlich wahr werden.

Kalli saß ausgepumt auf dem Sofa. Seine Gedanken überschlugen sich. Resa kam aus der Küche und sagte:“ Na, alles klar?“ Kalli nickte:“ Meinst du das wirklich ernst, ich meine äh das mit Ines? Ist das wirklich so, dass Tommi, Felix und deine Schwester mit ihr ficken und dass du mit denen gefickt hast? Warum hast du mir das nicht schon früher erzählt? Weißt du eigentlich wie geil ich auf Ines bin?“ Resa lächelte und nickte:“ Ja, das weiß ich. Ich habe dich oft beobachtet wenn du gewichst hast, mit ihrem Foto in der Hand. Ich habe auch nie gedacht, dass ich mal geil auf sie wäre, erst durch Regina habe ich gemerkt wie geil Sex ist und dass ich noch mehr will“.

Plötzlich klingelte es und dann hörten sie einen Schlüssel sich im Schloss umdrehen. Kalli wollte sich ein Kissen auf seinen Schwanz legen, doch Ines stand schon im Wohnzimmer. „Ah endlich, Ma, Pa……. Tante Regina hat gesagt…..“ „Hallo mein Kind“ unterbrach Resa sie „bevor du etwas sagst, wir wollen nur, dass du einverstanden bist“ Ines nickte und schaute auf den Schwanz ihres Vaters. „Ich dachte immer du würdest mich ignorieren, wenn ich gewußt hätte, dass du auch auf mich stehst, dann hätten wir schon lange miteinander ficken können.“ Kalli schaute sie an:“Es viel mir unheimlich schwer so zu tun als würdest du mich nicht interessieren, aber das ist ja nun vorbei.“ Ines setzte sich zu ihrem Vater und Resa ging auf ihre Schwester zu. Obwohl Kalli und seine Frau gerade Sex hatten, war die Geilheit noch nicht vorbei. Man konnte sie regelrecht riechen. Tommi grinste und sagte zu Kalli:“ Na schon mal einen Schwanz im Arsch gehabt? Felix wäre genau der richtige dafür. Der steht auf Ärsche“. Kalli schüttelte den Kopf und beobachtete wie Felix seinen Hosenschlitz öffnete. Er sah, wie sein Neffe seinen Schwanz in die Freiheit entließ und wie steil er noch oben stand. Er merkte auch, wie seine Tochter seinen eigenen Schwanz in die Hand nahm und vorsichtig wichste. „Oh man, ein Traum wird wahr. Ines, willst du hier nicht wieder einziehen? Oder noch besser, wir kaufen ein neues größeres Haus und ihr zieht hier auch mit ein“ lachte er und schaute zu seiner Schwägerin und deren Jungs. Erst war ein Schweigen, doch dann lachten alle:“ Jaaaaa eine großartige Idee. Dann können wir immer ficken wann wir wollen.“ „Das laßt uns begießen“ rief Tommi und hielt seinen Prügel auf Kalli. Kalli wollte noch was sagen, doch wurde er durch Tommis gelben Saft zum schweigen gebracht.

„Also ich zieh hier wieder ein“ murmelte Ines in undeutlicher Sprache. Wie sollte sie auch richtig sprechen können, mit dem Schwanz ihres Vaters in dem Mund?

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Erstes Mal Fetisch Gay

Meine zweite Nacht mit Lea

Seit meinem One Night Stand mit Lea vergingen schon drei Wochen, immer wieder musste ich an sie denken. Ich suchte sie auf Facebook, doch leider kannte ich ihren Nachnamen nicht und nicht wenige Frauen heissen Lea. Langsam konnte ich es allerdings akzeptieren das es etwas einmaliges war. Um 06:00 Uhr läutete mein Wecker, ich duschte mich, putzte die Zähne, zog mich an und ging aus dem Haus. Schon als ich die Türe schloss dachte ich nur an den Feierabend. Bevor ich zu meinem Auto ging schaute ich in den Briefkasten und holte drei Briefe heraus, welche ich erst bei der Arbeit angekommen aufmachte und lass. Im ersten Brief war die monatliche Handyrechnung, im zweiten eine Information meiner Bank über neue Angebote. Doch der dritte Brief sollte etwas spezielles sein. Es stand nichts auf dem Couvert auch war keine Briefmarke aufgeklebt, dieser Brief musste also jemand direkt in meinen Briefkasten gelegt haben. Ich zog den Brieföffner durch und nahm ein halbiertes A4 Blatt heraus. In Computerschrift stand da: Komm am Samstag um 22:00 Uhr in die Drink Bar! Ich dachte nur das ein Kumpel mir ein Streich spielen will, trotzdem war ich Neugierig und wollte in die Bar gehen. Die Woche kam mir sehr lange vor, da ich die ganze Zeit nur noch an den Samstag dachte. Endlich war der Tag gekommen.

Ich machte mich relativ früh auf den Weg um ja nicht zu spät zu kommen. Zehn minuten vor 22 Uhr kam ich an, ging in die Bar und schaute um mich, doch erkannte niemanden und wie es aussah erkannte auch mich niemand. Also setzte ich mich an die Bar und bestellte mir ein Heineken Bier. Ich wartete nun schon eine viertel Stunde und sagte mir das ich spätestens in einer viertel Stunde gehen werden, falls niemand mehr erscheint. Um 22:10 bestelle ich mir noch ein zweites Bier, als ich einen Schluck nahm und mich umdrehte stand jemand direkt vor mir. Ich sah ihre relativ hohen Highheels, ihre wunderschönen langen Beine, ihren weissen Minirock und ihr pinkes Top. Als ich ihr Gesicht erblickte traute ich meinen Augen nicht, es war Lea. Wir begrüssten uns sprachen kurz, setzten uns und ich bestellte uns je ein Cocktail. Nur sehr kurz sprachen wir über unseren gemeinsamen Abend. Obwohl wir uns sehr gut verstanden kamen wir uns nicht näher, dies lag vielleicht auch daran das wir nicht soviel tranken wie beim ersten Mal. Ich merkte das sie es beschämend fand, das sie mit einem Unbekannten ins Bett ging.

Um circa halb drei Uhr gingen wir aus der bar und sie fragte mich, ob ich mit zu ihr kommen wolle, allerdings versicherte sie mir das sie sich nun benehmen werde. Ich dachte nur hoffentlich hält sie sich nicht zurück, doch sprach nichts derartiges aus. Ihre Wohnung sah wirklich schön und gepflegt aus. Ich setzte mich auf das Sofa, der Fernseher wurde angeschaltet doch wir interessierten uns nicht dafür. Lea ging kurz in die Küche um Knabberzeugs, ein Bier und für sie ein Eve zu holen. Wir unterbrachen unser Gespräch als eine Werbepause kam und 50 Jährige Frauen mir angeblicb 200 Euro zahlen wollten um mit mir Sex zu haben, wir mussten schmunzeln. Nun kam eine komische Stimmung auf, wir dachten über das gleiche doch niemand wollte den ersten Schritt machen. Als sie aufs Klo musste schaute ich ihrem wunderschönen Po nach und merkte wie ich einen Steifen bekam. Als sie rauskam sagte sie ohne mich zu sehen das sie sich noch etwas lockereres anziehen wolle, knapp fünf Minuten danach erschien sie in einem bauchfreiem hellgrünem T-Shirt und einem schwarz-weissen Schlüpfer, ich konnte mein Blick nicht von ihr wenden und bemerkte es spät das ich wieder eine Latte bekommen hatte. Sie setzte sich wieder zu mir und schaute mich länger an ohne ein Wort zu sagen, sie stand nochmals auf, um Getränke nachschub zu holen, ihr Schlüpfer war so hochgerutscht das ich fast drei viertel ihrer linken Pohälfte sah, ich dachte nur lange kann ich das hier nicht aushalten.

In der Zeit in der sie in der Küche war, versuchte ich einen guten Plan zu schmieden. Sie kam zurück und ich wartete den richtigen Augenblick ab. Während einer Gesprächspause nahm ich eine Salzstange und liess sie auf den Boden direkt vor ihren Füssen fallen. Ich bückte mich beim sitzen um die Salzstange aufzuheben, sie zog ihre Beine hoch, dennoch berührte ich ihre Waden und streifte mit meiner hand bis zu ihre Knien herauf. Ich schaute sie an und sah ihren willigen Blick, langsam bewegten sich unsere Lippen zueinander, bis sie sich traffen und wir uns innig küssten. Meine Hand lag immernoch auf ihrem Bein und langsam bewegte ich die Hand über ihre Hüften bis zu ihren Brüsten, als ich unter ihr T-Shirt ging, bemerkte ich das sie keinen BH mehr an hatte. Ich zog ihr Shirt aus, küsste und leckte ihre Titten und Nippel. Ich zog mein Oberteil selbständig aus,sie machte meinen Gürtel auf und zog meine Hose herab, sie wollte wieder meinen Schwanz blasen doch ich sagte, das sie diesmal dran wäre verwöhnt zu werden. So ging ich langsam und streicheld mit den Händen und den Lippen in Richtung Möse. Mit langsamen aber immer schneller werdenden bewegungen leckte ich ihre Muschi mit meiner Zunge. Ich steckte zuerst einen dan zwei Finger in sie und leckte weiter. Ihr Atem wurde immer schneller und schneller, mit einer Hand knette ich noch ihre Brüste. Ich merkte wie sie kurz vor ihrem Orgasmus war und machte leckte sie schneller und schob meine Finger härter in ihre Muschi, sie presste ihren ganzen Becken mir entgegen, ich nahm nun noch einen dritten Finger dazu doch merkte das da noch mehr ging, so steckte ich meine ganze rechte Hand vollständig in ihre Möse die nur so tropfte. Ich nahm meine nasse Hand heraus und leckte ihre Muschi ab, sie nahm meine Hand und lutschte an jedem Finger ihren Saft ab. Nun zog sie meine Unterhose herab, nahm meinen Stahlharten Schwanz in die Hand und wichste los. Als sie ihn zum ersten Mal in den Mund nahm, währe ich fast schon gekommen doch konnte mich noch zurückhalten. Sie leckte meine Eier und berührte meinen Arsch mit ihrer Hand, auf einmal steckte sie mir einen Finger in meinem Po-loch, nahm ihn raus, lutschte daran und steckte ihn wieder rein, es war ein extrem geiles Gefühl, wie sie meine Prostata massierte und meinen Schwanz leckte. Als ich bemerkbar machte das ich gleich komme, wichste sie meinen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht, so das ich mit einer vollen Ladung auf ihre Nase, Backen und Mund spritzte. Ich küsste sie und schmeckte dabei mein eigenes Sperma, ich fand es so geil das ich ihr ganzes Gesicht ableckte. Wenig später schlief sie mit ihrem Kopf auf meiner Brust ein. Am nächsten Tag wechselten wir unsere Nummern und legten schon einen ungefähren Termin für unser nächstes Treffen ab.

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Erstes Mal Fetisch

Ein Mädchen entdeckt sich selbst

Hallo alle zusammen. Dies hier wird eine sich langsam aufbauende Geschichte und in diesem ersten Teil gibt es auch noch nicht weltbewegende oder viele Sexszenen. Nur als Warnung an alle die nur an solchen Geschichten interessiert sind. Der Inhalt ist dabei eine Mischung aus selbst Erlebtem, Geträumten oder anderswo gesehenen Dingen. Nun aber viel Spaß beim Lesen. Konstruktive Kritik ist ebenfalls gern gesehen 🙂

Ich war damals noch keine 20 und hatte nur wenige Jungs an mich herangelassen. Ich führte ein normales Teenagerleben hatte den ein oder anderen Freund und nur ein einziges Mal einen Ausrutscher in Form eines ONS während eines Urlaubstrips. Ich habe das nicht bereut und hatte auch kein schlechtes Gewissen meinem damaligen Freund gegenüber da es wirklich nur Sex war und keinerlei Gefühle eine Rolle spielte.

Ich sollte außerdem noch erwähnen dass meine Eltern sehr wohlhabend sind.
Mein Vater ist ein sehr hohes Tier bei einem deutschen Automobilkonzern und dadurch viel unterwegs so dass ich mit meiner Mutter fast alleine in einem Vorort für reiche Leute lebte. Diese fehlende Aufmerksamkeit versuchte er deswegen wohl immer mittels großzügigen Geldgeschenken an mich auszugleichen. Die Geschichte setzt ein als ich das langweilige Vorstadtleben satt hatte und ein Studium in einer am besten weit entfernten Stadt zu beginnen. Man könnte es auch als Fernweh bezeichnen. Um den finanziellen Aspekt machte ich mir keine Gedanken da ich wusste dass mein Vater für mich sorgen würde. Auf deiner einen Seite schämte ich mich das ich ihm damit so auf der Tasche lag aber auf der anderen Seite beruhigte ich mich das er das absolut verkraften könnte. Der Plan reifte eine Weile in meinem Kopf und ich beschloss eines Tages mit meinem Vater zu reden. Er freute sich zu hören dass ich studieren will und sicherte auch sofort zu mir monatlich ein großzügiges Taschengeld zu überweisen.

So begann ich mich über verschiedene Studiengänge zu informieren und mein Traumstudium war schnell gefunden. Meeresbiologie. Der einzige Nachteil war das es den nur in Rostock gab. Und mein Vater hatte 2-4 mal im Monat in Rostock geschäftlich zu tun weswegen er sofort vorschlug dort eine Wohnung zu mieten die WG-tauglich war damit er ab und zu dort übernachten konnte. Da er sowieso Hotelübernachtungen nicht mochte würde er die Wohnung bezahlen und ich könnte drinnen wohnen. Ich war anfangs nicht so begeistert weil ich meinen Eltern ja mehr oder weniger entfliehen wollte um selbstständig zu werden aber ich willigte schließlich ein da es im Prinzip ein vernünftiger Plan war. Ich muss zugeben dass ich es dann sogar als sicherer empfand wenn doch noch mal gelegentlich ein wachendes Elternauge nach mir schaut. Das verriet ich aber niemandem.

Ich hatte zu der damaligen Zeit auch einen Freund den ich aufrichtig liebte. Wir hatten eine normale Beziehung mit normalem Blümchensex. Ein wenig Missionar, ein wenig Oralsex und dergleichen im Bett. Dass alles so etwa 1-2-mal die Woche. Das klingt ein wenig langweilig aber damals reichte mir das völlig. Mein Freund, den ich ab jetzt nach meiner Lieblingsgitarre Ibanez nennen möchte und ich beschlossen es mit einer Fernbeziehung zu versuchen. Er respektierte meinen Willen wegzugehen aber er wollte nicht mitkommen da er sein Leben zuhause genoss. Nach dem Umzug bekamen wir es aber hin ständig zu telefonieren und wir sahen uns jedes Wochenende und es war irgendwie sogar schöner als zuvor. Keinerlei Streitereien mehr weil die Vorfreude aufs WE so groß war das man die Zeit einfach genoss.

Und auch die Besuche meines Vaters waren absolut erträglich und sogar ziemlich lustig. Ich habe festgestellt dass er ein lässiger Mann mit seinen fast 50 Jahren ist. Alles in allem war mein Leben schön. Das fing an sich zu ändern als Ibanez (ist das nicht ein cooler Name? 😉 ) zu einem Einsatz in ein Katastrophengebiet gerufen wurde um Hilfe zu leisten. Er war zu diesem Zeitpunkt schon sehr lange beim THW. Vorerst waren 8 Wochen geplant aber es wurde gesagt dass es jederzeit auch länger werden kann. Dennoch sagte er sofort zu und auch ich hatte damit keinerlei Problem. Ich fand es gut was er tat. Außerdem war ich in der Endphase meines ersten Semesters und musste noch 3 Wochen viel lernen und Prüfungen schreiben.

Diese 3 Wochen vergingen ebenfalls ohne große Komplikationen und Ibanez und ich haben das Videochatten entdeckt auch wenn das qualitativ ein Grauen war. So hatten wir dennoch immer noch ausreichend Kontakt. Er war zwar so gut wie nie alleine in seinem 8 Personenzelt aber wir wären wohl auch sonst nicht auf die Idee gekommen sexuelle Sachen über die Cams zu machen. Vermute ich zumindest. Nach den 3 Wochen Prüfungszeit kehrte die Ruhe in mein Leben zurück. Nervige und langweilige Ruhe. Ich hatte zwar ein paar Mädels in meinem Studiengang kennengelernt und auch Jungs kannte ich ein paar aber es war niemand so richtig dabei der meinen Vorstellungen von einem Freund entsprach.

Deswegen war ich ziemlich viel in meiner Wohnung alleine und gammelte nur herum. Auch den einen oder anderen Joint genehmigte ich mir dabei. Immer wieder wenn ich einen geraucht hatte spürte ich etwas das ich sonst nicht so sehr kannte. Schlicht würde ich es Geilheit nennen.

Es kribbelte immer wieder in der Muschi. Intensiv. Ich war etwas überrascht darüber aber stellte auch schnell fest das ich zum ersten Mal seit Jahren mehrere Wochen ohne Sex lebe. Ich masturbierte zu diesem Zeitpunkt zwar, aber das nur sehr selten da mir der Sex genügte.

Doch nach dieser Trockenperiode und dem gleichzeitig erregenden Wirkung der Joints (wer weiß wovon ich rede? 😉 ) wurden die Erlebnisse mit mir selbst immer öfter. Ich nahm mir immer sehr viel Zeit und verwöhnte mich Stunden in der Badewanne oder im Bett. Immer sehr romantisch und ausgiebig.

Nach einer Weile gab es eigentlich für mich außer Einkaufen, den Telefonanten mit Ibanez, schlafen und essen keine andere Beschäftigung als irgendwo nackig auf dem Rücken zu liegen, zu fantasieren und es mir zu besorgen. Schnell wurde ich wirklich gut darin mir Sachen vorzustellen. Ein kleines bisschen Gras ein ruhiges abgedunkeltes Zimmer, etwas leise Musik und ich erlebte mein Kopfkino wie einen Spielfilm vor meinem inneren Auge. Es war schon eine schöne Zeit irgendwie.

Der Input für meine Ideen und Phantasien kam auch jetzt immer öfter aus der realen Welt. Vornehmlich von den Shoppingtouren. Danach stellte ich mir gelegentlich nochmal Szenen vor und erlebte Sie neu und sexuell aufgebohrt. Ich war sehr zufrieden.

Das einzige was mich in dieser Zeit aufgeregt hat, waren die Male bei denen ich unterbrochen wurde während ich wirklich scharf war. Manchmal wenn Vater anrief das er gleich da ist oder manchmal wenn der Ladenschluss vor der Tür stand und ich noch dringend was brauchte. Oder auch wenn Ibanez anrief. Diese Gespräche wurden immer kürzer da ich meist lieber wieder alleine sein wollte.

Er beschwerte sich immer wieder darüber und ich realisierte das er Recht hatte. Ich liebte ihn nach wie vor und wollte ihm nicht das Gefühl geben das dem nicht so sei. Also begann ich einen Kompromiss zu wählen. Von da ab zog ich fast immer nur ein Top an und richte die Kamera auf mein Gesicht. Unter dem Schreibtisch war ich aber nackig und habe mich mit einem Dildo sanft verwöhnt. Kein wildes hefiges Masturbieren oder so. Immer nur sehr sanft und ganz langsam und rhythmisch bis kurz vor den Orgasmus und dann wieder abkühlen und von vorn. Bis auf ein einziges Erlebnis ist das auch immer unbemerkt geblieben.

Bei diesem einen Mal jedoch habe ich mich ziemlich dümmlich angestellt. Ich chatte immer mit Ihm über einen großen Monitor an meinem Laptop. Eines Tages rutsche das Kabel aus dem Laptop hinten heraus und der Bildschirm wurde dunkel. In diesem Moment fehlte mir wohl leider eine Gehirnwindung denn ich stand einfach auf, drehte mich zum Laptop und beugte mich über ihn um das Kabel wieder anzustecken.

Völlig gelassen fummelte ich den blöden Stecker wieder in den Anschluss ohne zu wissen das in diesem Moment auf dem Monitor meines Freundes meine junge glattrasierte und leicht geöffnete Muschi in völliger Großaufnahme zu sehen war und aus ihr ein kleines Stück meines Dildos ragte der sanft und langsam aus mir heraus rutschte. Noch immer ohne etwas zu ahnen schaffte ich es endlich die Verbindung wieder herzustellen. Der abwartende und prüfende Blick zeigte mir anschließenden einen seltenen Blick auf meine Muschi und den sprachlos dort sitzenden Ibanez sowie einiger seiner Mitbewohner direkt hinter ihm. Alle mit vielsagendem Blick.

Ich erschrak und erstarrte kurz bis ich endlich wieder klar wurde und mich schnell setzte. Ich sah beschämt in die Kamera und tat so als wäre nichts gewesen und ich hätte es nicht bemerkt. Aber schnell kam die Frage was sollte das? Ich stammelte und druckste ein wenig hin und her bis mir eine Ausrede einfiel.

Ich berichtete dann versucht selbstsicher davon das mein Frauenarzt mir empfohlen hat meine Beckenmuskulatur zu trainieren und das ich gerade dabei war mich ein wenig vorzubereiten um die Liebeskugeln für das Training einführen zu können. Ich weiß nicht ob er mir die Geschichte geglaubt hat aber er ließ es dabei bewenden.

Der geneigte Leser kann sich natürlich vorstellen dass das Wissen was die Kerle von mir gesehen haben in meinem Kopfkino eine Rolle zu spielen begann und ich öfter an diese Erlebnis dachte und mir verschiedene Enden einfallen ließ. Diese ständigen positiven Fantasien lies mich immer mehr den Wunsch verspüren mich wieder mal so zu zeigen aber noch widerstand ich dem. Meine Fantasiewelt breite sich Stück für Stück aus und bald dachte ich fast die ganze Zeit nur noch an Sex.

Ich stellte mir jeden sexy Kerl der mir in der Umwelt auffiel nackt vor und wie gleich in der Nähe heimlich irgendwo Sex haben. Dabei habe ich festgestellt, dass es überaus wenige sexy Traummänner gibt. So wurden die Fantasien dann auch immer häufiger bei Männern die eigentlich nicht so mein Geschmack waren. Mir war von Haus aus Optik auch nie so wirklich wichtig. Auch Ibanez ist nicht so der durchtrainierte Traumtyp. Aber ich habe nie was dabei vermisst. Auch erwischte ich mich selbst immer wieder wie ich versuchte gelegentlich Männer in der Umkleide zu bespannen.

Das reichte mir bald nicht mehr und ich begann die Saunas in der Umgebung durchzutesten um es leichter zu haben andere nackt zu sehen. Dass ich mich dafür auch selbst nackt zeigen muss nahm ich dabei in Kauf. Auch sonst sind damals noch so ein paar Sachen in meinem Leben beim Spannen passiert auf die ich hier aber nicht näher eingehen will um es nicht unnötig in die Länge zu gehen oder zu verkomplizieren. Die Sauna spreche ich aus folgendem Grund an. Ich hatte dort ein Erlebnis welches mich wieder ein wenig auf den Boden der Tatsachen zurückwies und mir auch ein wenig Angst machte. Nachdem ich ein paar verschiedene Orte durchprobiert hatte fand ich meinen Favoriten. Eine große Saunaanlage nicht weit weg. Dort gab es eine besondere Sauna. In dieser war es verhältnismäßig kalt.

Es war mehr ein sehr warmes Zimmer. Dazu lief dort sehr schöne Jazzmusik von der ich immer schon so ein wenig Fan war. Dort verbrachte ich manchmal 2 Stunden und länger einfach nur nackt daliegend und dösend. Meistens nachdem ich vorher noch einen kleinen geraucht habe. So phantasiere ich dann vor mich hin und nutze die Gelegenheiten wenn ich alleine in der Sauna war um mich ein wenig zu berühren. Ich stellte zwar nach einer Weile fest dass es zu bestimmten Zeiten ein beliebter Schwulentreff für ältere Männer war aber das störte mich nicht. Ich lernte die Zeiten bald und vermied Besuche und suchte mir stattdessen Zeitpunkte an denen wenig aber nicht nichts los war. Der Vorteil wenn man noch ein wenig Semesterferien hat.

Bei einem Besuch passierte mir dann folgendes. Ich lag schon eine ganze Weile in besagter Sauna. Nackt auf dem Rücken auf der obersten Bank und döste Musikhörend vor mich hin. Nach einer Weile öffnete sich zum meinem Bedauern die Tür und 2 Männer etwa Anfang 50 kamen herein. Ich stoppte sofort mit dem sanften streicheln meiner Muschi und lag nach einem schnellen Blick wieder ruhig da. Ich wusste dass ich später schauen muss da sie noch ihre Handtücher umhatten. Ich döste also weiter vor mich hin und genoss die Musik als mich unerwartet plötzlich 2 Hände an den Schultern packten und fest auf die Bank drückten.

Erschrocken öffnete ich dich Augen uns sah 2 ältere Schwänze die heftig gewichst wurden. Ich erstarrte bei dem Bild und noch bevor ich etwas sagen konnte spritzte der Schwanz direkt vor meinem Gesicht ab. Wobei spritzen eigentlich nicht das richtige Wort ist. Es tropfte von ihm zäh, weiß und dickflüssig über meine Wangen, meine Nase und meinen Mund. Ich konnte noch rechtzeitig die Augen schließen. Noch bevor dieser richtig fertig war spritzte auch der 2te. Es schoss quer über meine Brüste und mein Dekolleté bis an mein Kinn. Ich war sprachlos und verwirrt, unsicher ob ich träume.

Keine 10 Sekunden später spürte ich wie beide ihre Schwänze mit meinen langen Haaren abzuwischen begannen und sich dabei unterhielten. Ich glaubte kaum was ich hörte. Ok ich gebe zu du hattest recht begann der eine. Die kleine Schlampe kommt wohl wirklich deswegen her. Ich hätte nie gedacht dass die sich überhaupt nicht wehrt und noch nicht mal nein sagt sondern es einfach hinnimmt wie es sich für sie gehört. Dann beendeten Sie das abwischen an meinen Haaren und ich sah auch wieder etwas. Versteinert und noch immer schockiert schaute ich sie von unten an.

Der eine schaute mich streng an und zerrte an dem Handtuch auf dem ich lag. Als ich nicht gleich reagierte schlug er mir sanft mit der flachen Hand genau auf meine Spalte. Ich zucke kurz zusammen und hob dann erschrocken den Po in die Luft. Mit einem Ruck zog er nun das Handtuch unter mir hervor und schaut mich arrogant an. Ja wer ist ein braves Schlampenmächen. Ja wer? fragte er mit einer quietschigen Stimme. Ja du bist es lachte er dann dreckig und tätschelte mir den Kopf. Das leihst du mir doch oder frage er überlegen und winkte mit dem Handtuch während er mir in die Augen starrte. Ich konnte nicht anders und senkte beschämt den Blick.

Er legte seinen Zeigefinger unter mein Kinn und hob meinen Kopf wieder. Dann musterte er mich. Und du hast recht das sie tatsächlich so nackt und besamt noch nuttiger aussieht als wenn man sie in der Eingangshalle sieht. Diese Worte trafen mich fast mehr als alles andere. Ich nuttig? Ich gebe ja zu das ich mir in letzter Zeit viele knappe Röcke und Kleider gekauft habe und auch gerne mal auf die Unterwäsche für schnellen Zugang verzichte aber das ich auf andere nuttig wirke war mir nicht bewusst.

Als ich diesen Gedanken zu Ende gebracht hatte fasste ich endlich den Mut den Kerlen die Meinung zu geigen aber ich schaute mich um und sah gerade wie die Tür hinter den beiden Zuging. Und ich sah mein Handtuch in der Hand des einen. Schockiert und irgendwie auch erleichtert atmete ich tief durch und konnte alles nicht glauben. Wie in Trance wischte ich den Samen überall auf mir so breit es irgendwie ging und verdünnte ihn mit meinem Schweiß um ihn so gut wie unsichtbar zu machen. Doch spürte ich den dünnen Film selbst ganz genau auf meiner Haut.

Es dauert eine Weile bis ich mich traute nackt die Sauna zu verlassen und mich Richtung der Kabinen zu schleichen. Dort trugen natürlich alle ihre Handtücher um. Ich begegnete dabei einigen wenigen Leuten aber keiner sagte etwas. Ich hoffe dass es keiner bemerkt hat. Schnell schloss ich meinen Schrank auf und holte meine Sachen raus um in eine Kabine zu gehen. Ich realisierte das ich nicht duschen gehen kann weil ich ja nun kein Handtuch mehr habe und erschrak erneut.

Ich hatte außerdem Angst dass die Kerle zurückkommen und vielleicht das angefangene beenden wollen. So beeilte ich mich in eine Kabine und zog mich an. Mit der inneren Seite meines Kleides wischte ich mir dabei das Gesicht so gut ab wie es eben ging und verließ fluchtartig die Sauna. Endlich zuhause angekommen nahm ich eine lange Dusche und wusch mich gründlich. Ich schwor mir meine sexuellen Triebe in Zukunft wieder viel stärker im Zaum zu halten und von nun an Saunen zu meiden.

Doch so einfach wie es klingt ist es ja dann leider doch nicht. Nur einen Tag spät begann meine Zeit in der ich Pornos im Internet entdeckte und auch einige Leute auf Sexseiten kennenlernte. Einer davon war es, der meine devote Ader erkannte und er begann mich langsam zu formen. Doch dies ist eine andere Geschichte die ich vielleicht demnächst schreiben werde falls Interesse an einer Fortsetzung besteht. Dies hier ist nämlich mein Erstlingswerk.

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Erstes Mal Fetisch

Heidis Flucht

Fast hätte sie mich umgerannt. Wasser schwappte mir auf den Fuß. Beinahe hätte ich den Eimer fallen lassen. Das gibt’s doch gar nicht, dachte ich.

Es war schon spät an einem Montag-Nachmittag im April. Ein warmer Frühlingstag, doch es würde bald dunkel werden. Frühjahrsputz war angesagt und so kümmerte ich mich gerade um das Reinigen der Eingangstür, als die junge Frau in meine Wohnung eindrang. Sie sah aus, als ob der Teufel hinter ihr her sei. Verärgert nahm ich meinen Wassereimer, schloß die Tür und folgte ihr.

Schwer atmend und verschwitzt stand sie vor mir. Wie ein Häufchen Elend, die Träger ihrer Bluse verrutscht, so daß man das Dessous sehen konnte. Ihr kurzes, blondes Haar klebte an der Stirn.

„Darf ich fragen, was das soll?“ fragte ich sie genervt.

Es dauerte ein wenig, bis sie reden konnte, so sehr war sie außer Atem.

„Mein, mein…“ stotterte sie.

„Mein was?“

„Mein, mein Ex-Freund ist hinter mir her! Sie müssen mich beschützen!“

„Muß ich das?“ fragte ich verdutzt.

„Bitte, verstecken Sie mich!“ flehte sie mich an.

„Was will Ihr Ex denn von Ihnen?“

„Er ist, er ist eifersüchtig. Weil er denkt, daß ich einen Neuen habe!“

„Aha. Und deshalb jagt er Sie mitten durch die Stadt?“

Sie kam langsam wieder zu Atem.

„Na ja. Ich war gerade beim Einkaufen, als er auch in den Supermarkt kam. Und dann ging alles so schnell.“

„Was ging so schnell?“ fragte ich neugierig.

„Er hat mich angeschrien und wollte mich festhalten.“

„Was hat er denn gesagt?“

„’Du Schlampe! Warte nur, wenn ich Dich kriege!’ hat er gerufen und mich am Arm festgehalten. Da bin ich weggerannt. Zum Glück ist er über einen Einkaufswagen gestolpert. So bin ich ihm knapp entwischt. Jetzt sucht er mich bestimmt überall“.

„Interessante Geschichte. Warum hat er Sie nicht eingeholt? Männer sind doch viel schneller als Frauen!“

„Ich war mal Sportlerin. Ich kann gut rennen. Und er hat sich am Einkaufswagen wohl das Schienbein angestoßen. So hatte ich einen guten Vorsprung. Und in den engen Straßen bin ich zickzack gelaufen.“

Ich überlegte. Konnte das stimmen? Mir war nicht so ganz wohl bei der Sache.

„Klingt ja ganz plausibel. Hoffentlich hat er nicht gesehen, wo Sie rein sind. Wenn er wütend ist, wird er vielleicht die Tür eintreten. Ist er stark?“

„Ja, ziemlich stark. Er ist Maurerpolier. Aber keine Angst. Wenn er es gesehen hätte, dann wäre er schon hier.“

„Das stimmt wohl. Dann sollten wir jetzt die Vorhänge zuziehen und uns ruhig verhalten.“

„Kann ich eine Weile hier bleiben?“

„Von mir aus.“

Ich sah sie von oben bis unten an. Vielleicht 175 cm groß, grüne Augen, hübsches Gesicht. Vielleicht etwas zu stark geschminkt, goldene Ohrclips. Und eine wirklich eine tolle Figur. Aber total abgehetzt und verschwitzt. Wie ein Hund nach der Hasenjagd.

„Vielleicht sollten Sie erst mal ins Bad gehen und sich frisch machen.“ schlug ich vor.

„Danke, das ist sehr lieb von Ihnen.“

„Gern geschehen. Passiert ja nicht jeden Tag, daß man Rotkäppchen vorm bösen Wolf retten darf.“

„Aber nicht die Tür aufmachen, wenn er klingelt!“ bettelte sie.

„Keine Angst. Ich kann mich beherrschen.“

Dann zog ich die Gardinen zu. Es würde ja eh gleich dunkel sein. Anschließend ging ich in die Küche und setzte Kaffee auf.

„Kommen Sie zurecht?“ fragte ich.

„Ja, klar!“ antwortete sie. „Darf ich vielleicht die Badewanne benutzen? Die sieht so schön gemütlich aus.“

„Gerne. Aber Sie können nicht abschließen. Der Schlüssel ist verschwunden.“

„Ist bestimmt auch nicht nötig. Sie sind ja wohl ein Gentleman!“

„Danke für die Blumen. Dabei kennen wir uns gar nicht.“

„Sie haben mir schon so viel geholfen. Was würde ich nur ohne Sie machen?“

Ja, das wußte ich natürlich auch nicht. Ich ging jedoch nicht darauf ein.

„Die Badetücher sind im Schrank. Wenn Sie fertig sind, nehmen Sie sich ruhig, was Sie brauchen.“

„Danke. Sie sind sehr nett!“

Dann hörte ich, wie sie sich ein Bad einließ.

Zwischenzeitlich war der Kaffee fertig. Zufällig hatte ich auch eine halbe Schwarzwälder Kirschtorte im Kühlfach, die ich erst kurz zuvor frisch in der Konditorei gekauft hatte. Die war eigentlich für den Besuch meiner Mutter am nächsten Tag gedacht – aber ich konnte ja wieder neuen Kuchen kaufen. Man hatte ja nicht jeden Tag eine junge Frau zum Kaffeetrinken zu Gast. Und schon gar keine Unbekannte.

„Kommen Sie zurecht?“ fragte ich vor der Badezimmertür.

„Klar. Ich habe schon lange kein Schaumbad mehr genommen. Das ist toll. Wir haben nur eine Dusche zu Hause.“

„Das war eine Grund-Voraussetzung um hier einzuziehen. Ohne Badewanne oder ohne Terrasse ist eine Wohnung keine Wohnung.“

„Ja, Sie können sich das leisten. Wir nicht.“

„Ach, so teuer ist die Wohnung gar nicht. Möchten Sie ein Stück Kuchen?“

„Sie haben Kuchen? Was für einen denn?“

„Schwarzwälder Kirsch.“

„Oh, ich liebe Sahnetorten. Aber darf ich noch ein wenig in der Wanne sitzen? Es ist so kuschelig warm hier.“

„Wenn Sie möchten. Dann warte ich.“

„Danke. Sie sind so nett. Das habe ich gar nicht verdient.“

„Kann ich nicht beurteilen…“

Ich ging wieder in die Küche und deckte den Tisch.

Da hörte ich, wie es nebenan klingelte. Ich hatte das Fenster gekippt, so daß ich es hören konnte. Mein Nachbar, ein junger Mann, der als Binnenschiffer wohl eher zufällig zu Hause war, öffnete und fragte: „Was will denn die Polizei von mir? Habe ich falsch geparkt?“

„Nein, das nicht. Wir sind auf der Suche nach einer flüchtigen jungen Frau. Etwa Mitte 20, groß, kurze blonde Haare, schwarze Jeans, weiße Bluse. Sie muß hier vorbeigekommen sein. Vielleicht ist Sie Ihnen aufgefallen?“

„Nein. Ich bin gerade erst nach Hause gekommen.“

„Dann nichts für ungut. Einen schönen Tag noch.“

Ich war stutzig geworden. Die Beschreibung paßte ganz genau auf meinen Gast. Ich öffnete leise die Badezimmertür und fragte: „Darf ich mal kurz reinkommen?“

„Ich bin ganz nackt. Aber kommen Sie ruhig rein, es ist ja Schaum auf dem Wasser“ entgegnete sie.

Kaum war ich eingetreten, da klingelte es an meiner Wohnungstür. Ich machte Anstalten, das Badezimmer wieder zu verlassen.

„Die Polizei ist da!“ sagte ich zu ihr.

Da sprang sie auf, zog mich an sich und gab mir einen langen Kuß. Dabei stand sie nackt vor mir und drückte sich an mich. Ich spürte ihre festen Brüste an mir reiben. Ihre Nippel waren hart. Und naß.

Ich war total überrascht und irgendwie erregt zugleich. Was sollte das?

„Bitte, bitte verraten Sie mich nicht!“ flehte sie leise. „Ich tue auch alles, was Sie wollen!“

„Alles?“

„Wirklich alles!“

Das war ein Versprechen, das man als Mann von einer schönen Frau nicht allzu oft hört. Dabei hatte ich gar nicht vor gehabt, sie zu verraten.

„Keine Sorge!“ flüsterte ich. „Ich werde sie nicht rein lassen. Ganz ruhig bleiben! Ich versuche sie abzuwimmeln.“

„Du wirst es nicht bereuen!“ versprach sie.

Oh, jetzt duzten wir uns schon. Und sie machte auch keine Anstalten, ihre Blößen zu bedecken. Das gefiel mir. Mein Blick fiel auf ihren wohlgeformten Körper. Ein toller Busen und eine schön rasierte Muschi. Ich konnte mich kaum von dem Anblick losreißen und sie ließ mich gewähren.

Es klopfte laut an die Tür. „Hallo, niemand zu Hause? Es brennt doch Licht!“

Ich beeilte mich, zur Eingangstür zu kommen. Die Badezimmertür wurde sanft hinter mir geschlossen. Da fiel mir auf, daß mein Hemd doch recht feucht war. Sie hatte sich an mich gedrückt und dabei naß gemacht.

Zögerlich öffnete ich die Tür einen Spalt weit. Zwei Ordnungshüter standen draußen. Der größere hatte drei silberne Sterne auf der Schulter und war wohl auch der Dienstgrad-Ältere.

„Ja, bitte? Was gibt es denn so Dringendes? Ich war gerade auf der Toilette.“ fragte ich etwas ungeduldig und so unschuldig wie möglich.

Der ältere Beamte führte auch das Wort.

„Entschuldigen Sie bitte die Störung! Wir verfolgen eine Diebin. Sie ist hier durch die Straße gelaufen. Ist Ihnen jemand aufgefallen? Etwa Mitte 20, schlank, hübsch, groß, mittellange blonde Haare, schwarze Jeans, weiße Bluse?“

„Nein, ist mir nicht aufgefallen.“

Sie wollten sich schon zum Gehen wenden, als der jüngere Kollege sich meldete.

„Warum ist denn Ihr Hemd so naß, wenn Sie auf dem Klo waren?“ fragte der andere, ein sehr junger Mann mit einem grünen Stern auf der Schulter. Offenbar ein Neuling bei der Polizei. Dabei stieß er die Tür auf und schaute sich sehr neugierig um. Glücklicherweise lag nichts Verräterisches herum.

„Ich habe gerade Frühjahrsputz gemacht. Es soll vorkommen, daß man beim Fensterputzen nicht ganz trocken bleibt. Deshalb möchte ich jetzt auch baden. Würden Sie jetzt bitte wieder meine Wohnung verlassen? Oder gibt es einen Grund, daß Sie einfach bei mir eindringen?“

„Oh, Entschuldigung. Dann möchten wir nicht länger stören. Falls Ihnen etwas auffallen sollte, rufen Sie uns bitte auf dem Revier an. Hier ist meine Karte.“

„Wenn mir was auffällt, rufe ich Sie an. Dann wünsche ich den Herren noch einen schönen, ruhigen Abend!“

„Danke. Und nichts für ungut.“ Die beiden drehten sich um und gingen wieder. Innerlich atmete ich auf. Aber die Sache war noch nicht ausgestanden.

Kurz darauf hörte ich, wie sie beim nächsten Nachbarn klingelten. Ich lauschte noch ein wenig, doch auch die ältere Dame, die zur Linken wohnte, hatte auch nichts bemerkt. Glück gehabt. Hoffentlich war auch den Leuten im Haus gegenüber nichts aufgefallen.

Langsam ging ich wieder zum Badezimmer. Eine Diebin also. Sie hatte mich angelogen.

Als ich die Tür öffnete, war sie gerade dabei, sich wieder anzuziehen. Sie schlüpfte in ihren kleinen Seidenslip, der kaum die Scham bedeckte. Es war ein String-Tanga. Hübscher Po. Tolle Figur. Und Spitzen-Brüste. Ganz prall und gleichzeitig straff. Durchtrainiert. Wie reife Orangen, nur viel größer.

Ihre Möpse hüpften in ein weißes, perlenbesticktes Bustier. Offenbar ganz neu, denn es klebte noch eine kleine runde „M“-Markierung am Rücken.

„Neues Oberteil?“ fragte ich beiläufig.

Sie schreckte zusammen.

„Äh, ja, habe ich mir heute erst gekauft.“ meinte sie.

„Mit der Wahrheit nimmst Du es aber nicht so genau!“

„Gut. Es ist gestohlen. Zufrieden?“

„Nein. Genauer.“

Sie zögerte und fing an zu zittern. Wohl, weil sie noch nicht ganz trocken war. Stockend begann sie zu reden.

„Ich war im Kaufhaus. Nur so zum bummeln. Ich habe vorhin meine Freundin im Krankenhaus besucht. Sie hat gerade den Blinddarm entfernt bekommen.“

„Nicht vom Thema abschweifen!“

„Na ja, da habe ich eben das Teil gesehen. 149 Euro. Aber so schön. Für so viel Geld kann ich einen ganzen Monat lang Lebensmittel kaufen. Und das Konto ist auch immer im Minus. Aber ich mußte es einfach haben.“

Aha, da kamen wir der Sache doch schon näher.

„Und da hast Du es in die Tasche gesteckt?“

„Nein. Ich habe noch ein paar andere Teile zum Anprobieren mitgenommen und es in der Kabine angezogen. Den Piepser habe ich mit meiner Nagelschere rausgeschnitten. Kann man ja wieder zunähen. Und meinen schäbigen alten BH habe ich da gelassen.“

„Was ist denn mit dem Höschen?“ Das sah mir auch sehr neu aus.

„Ist auch geklaut. Ich hatte vorher keins an. Schön, oder?“

„Ja, schön. Ist ja kaum mehr als ein Schnürchen. Nicht, daß es etwas verdecken könnte.“

Sie zog die Schnürchen etwas höher. Doch damit zog es sich auch voll in ihren Schlitz und ich konnte ihre vollen Schamlippen genau sehen. Störte mich ganz und gar nicht.

„Ganz schön dreist. Und wie bist Du aufgefallen?“ fragte ich sie.

„Eine Verkäuferin hat wohl mitgekriegt, daß ich das schöne Bustier anprobiert habe und nicht zurückgebracht. Als ich rausgehen wollte, hat Sie versucht, mich festzuhalten. Ich konnte mich gerade noch losreißen, ehe der Sicherheitsdienst kam. Dann bin ich nur noch gerannt. Und als ich das Blaulicht gesehen habe, bin ich schnell um die Ecke und bei Dir reingeschlüpft.“

„Aha. Das klingt ja wenigstens glaubhaft. Eine kleine Diebin habe ich mir also geangelt.“

„Ja.“ sagte sie leise, den Kopf gesenkt.

„Vielleicht sollte ich Dich doch der Polizei melden…“ begann ich. Natürlich hätte ich das nicht getan. Aber Männer können ja so gemein sein.

Flehend blickte sie zu mir auf.

„Nein, bitte nicht! Die sperren mich ein. Ich bin vor ein paar Monaten schon mal geschnappt worden! In der Babyabteilung.“

„Du hast ein Kind?“

„Ja, Tanja“

„Oh, schöner Name. Du hast eine kleine Tochter – und dann gehst Du klauen? Wie kannst Du das denn verantworten?“

„Ich muß, sonst können wir nicht überleben. Das Harz 4 reicht einfach nicht.“

„Und nichts daraus gelernt?“ fragte ich.

„Doch. Oder vielleicht nicht. Doch. Ich weiß nicht. Aber jetzt will ich es auch bestimmt nie wieder tun.“

Ich schaute sie an. Tränen liefen ihr die Wange herab.

„Soll ich Dir das glauben?“

„Ja, das kannst Du. Ich wollte meinem Mann doch nur eine Überraschung machen.“

„Du bist verheiratet?“

„Ja.“ sagte sie leise und zeigte mir ihren Ehering.

„Er ist arbeitslos und so deprimiert und da wollte ich ihm heute Abend eine Freude machen. Mir was ganz Hübsches anziehen und ihn verführen.“

„Na, das ist ja voll in die Hose gegangen.“

„Ja.“ sagte sie leise. „Und meinen Zug werde ich bestimmt auch nicht mehr bekommen. Sicher ist der Suchtrupp noch unterwegs. Da kann ich doch nicht auf den Bahnhof.“

„Aber die Überraschung wäre sicher gelungen. Das Bustier steht Dir hervorragend. Vor allem auch, weil es die Brustwarzen freiläßt.“

„Oh“ sagte sie und zog das Bustier etwas höher. Jetzt paßte es. Die Brüste wurden leicht nach oben gedrückt und präsentierten sich prall.

„Also ich fand, ohne sieht es doch besser aus!“ beschwerte ich mich.

„Soll ich es wieder ausziehen?“ fragte sie.

„Ich hätte nichts dagegen.“

„Du hast ja noch was bei mir gut. Willst Du meine Brüste sehen?“

„Aber Du bist doch verheiratet. Sagtest Du nicht gerade, daß Du Deinen Mann erfreuen möchtest?“

„Ja, das stimmt. Ich will auch gar nicht mit Dir schlafen. Aber bezahlen kann ich Dir auch nichts. Das Geld reicht gerade noch für die Zugfahrkarte.“

„Armes Mädchen!“ sagte ich ironisch. Aber in diesem Moment tat sie mir sogar wirklich leid.

„Ich meine mich aber erinnern zu können, daß Du mir vorhin was versprochen hast. Du wolltest ALLES für mich tun. Wirklich ALLES!“

„Du hast recht. Das habe ich gesagt. Ich hatte solche Angst. Das willst Du doch jetzt nicht schamlos ausnutzen, oder?“

„Vielleicht doch?“

Sie überlegte. Versprochen ist versprochen…

Dann fiel ihr etwas ein.

„Ich könnte Dich ein wenig massieren, wenn Du möchtest! Das kann ich.“

„Das ist ein gutes Angebot. Eine Massage würde ich nicht abschlagen.“

„Gut, dann zieh’ Dich schon mal aus und lege Dich aufs Bett. Ich zieh mich nur schnell an, dann komme ich.“

„Oh nein!“ sagte ich. „Gleiche Konditionen.“

Sie schaute mich fragend an.

„Ich werde am liebsten nackt massiert. Ich ziehe mich ganz aus und Du bist auch nackt. Ich möchte ganz das Gefühl haben, von einer echten Freundin massiert zu werden. Außerdem kannst Du dann nicht einfach abhauen. Wer weiß, ob ich Dir trauen kann, kleine Diebin.“

Sie zögerte ein wenig. Schamröte stieg ihr ins Gesicht. Offenbar war sie verlegen.

„Ja, das klingt fair!“ billigte sie mir schließlich zu. „Aber Du kannst mir vertrauen.“

„Das hoffe ich!“

„Darf ich wenigstens mein Bustier anziehen?“ fragte sie.

„Nein! Ich mag das Gefühl, beim Massieren von den Brustwarzen berührt zu werden.“

„Ganz schön sexistisch!“ rief sie empört.

„Ich bin ein Mann. Sei froh. Ein anderer hätte Dich vergewaltigt. Oder verraten.“

„Das stimmt auch wieder. Ich werde mir Mühe geben.“

„Etwas anderes hätte ich nicht erwartet.“

„Hast Du Öl oder eine Creme?“ fragte sie.

„Ist Sonnenmilch okay? Im Badezimmer steht eine blaue Flasche mit Delial Aprés Solaire.“

„Ich hole sie. Mach es Dir schon mal bequem.“

Das tat ich auch. Ich zog mich aus, legte mich auf meine Daunendecke und wartete auf sie. Es dauerte nicht lange, bis sie sich zu meinen Füßen auf das weiche Bett setzte. Sie war ebenfalls nackt. Ich hörte, wie sie den Verschluß der Sonnenmilch öffnete. Dann tropfte es kühl auf meinen Rücken. Ich erschauderte ein wenig.

„Huh, ganz schön kalt!“

„Das wird gleich warm, wenn ich es verreibe.“

Und schon saß sie rittlings auf meinem Rücken und rieb mich ein.

Sie war ein Naturtalent, was das Massieren angeht. Bestimmt eine halbe Stunde lang bearbeitete sie meinen Rücken von allen Seiten, formte und knetete, rieb und drückte. Und wenn sie sich über mich beugte, konnte ich ab und zu auch ihre vollen Brüste spüren. Herrlich. Vielleicht machte sie das absichtlich, um mich zu reizen. Nein, eher weil ich ihr gesagt hatte, daß ich das mag.

Dann war der Rücken fertig. Leider.

„So, das war’s. Hat es Spaß gemacht?“ fragte sie.

„Und ob. Das war wirklich schön. Wie von einer Freundin. Oder eher noch von einer Masseuse. Echt toll.“

Ich wollte mich umdrehen, tat es aber lieber doch nicht, denn ich hatte eine Erektion. Die ganze Zeit hatte ihre Muschi an meinem Po gescheuert.

„Soll ich noch ein bißchen weiter machen?“ fragte sie.

„Oh, gerne. Wenn es Dir nicht zu viel ist…“

„Keine Spur. Ich bin gerade erst warm geworden. Es macht Spaß, Dich zu massieren. Hast Du mal Sport gemacht?“

„Ja, aber das ist schon einige Jahre her. Ringen.“

Ja, es war wirklich lange her. Früher hatte ich mal viel Zeit im Fitneß-Studio und auf der Matte verbracht. Aber heute…

„Das merkt man. Aber Deine Muskeln sind ganz schön verspannt. Büro?“

„Ja, ich sitze meistens vor dem Computer.“

„Da mußt Du was tun. Mehr bewegen und auch öfter mal massieren lassen.“

„Leider fehlt mir die Masseuse dazu.“

„Masseurin!“ rief sie empört. „Da gibt es himmelweite Unterschiede.“

„Welche denn?“ wollte ich wissen.

„Na, die Masseurin hat ihren Beruf gelernt. Drei Jahre Ausbildung in Physio-Therapie. Die Masseuse ist einfach eine Nutte, die Männer mit der Hand entspannt und mit ihnen schläft.“

„Hast Du Masseurin gelernt?“

„Ja, direkt nach der Realschule. Aber dann habe ich geheiratet und meinen Beruf aufgegeben. Jetzt bin ich nur noch Hausfrau.“

„Und Mutter.“

„Ja, genau. Sieht man, daß ich Mutter bin? Sind meine Hüften zu breit?“

Sie schien richtig besorgt zu sein. Auf ihre gute Figur war sie wohl sehr bedacht.

„Nein, keine Spur. Du hast eine echt tolle Figur. Wie ein Mannequin.“

„Danke.“

„Wie alt ist Deine Tochter?“

„Fünf.“

„Und wo ist sie jetzt?“

„Bei der Oma. Sie wohnt über uns. Mein Mann ist beim Vorstellungsgespräch.“

„Wie heißt Du eigentlich?“ wollte ich wissen.

„Heidi, Und Du?“

„Kevyn. Mit Ypsilon.“

„Schöner Name!“

„Deiner auch. Klingt so vertraut…“

„Ja, die Wortspiele kenne ich. Ich könnte Dir noch die Beine massieren. Und die Fußreflexzonen – wenn Du möchtest.“

Na klar mochte ich. Es war zauberhaft.

Sie massierte mir den Po und die Oberschenkel und mein Schwanz drückte fast ein Loch in die Matratze. Ich hätte sie jetzt gerne genommen, doch sie wollte das ja nicht. Und Vergewaltigung war wirklich nicht mein Ding. Schließlich war sie auch mit den Beinen fertig.

„Umdrehen!“ sagte sie.

„Das, äh das geht jetzt nicht!“ sagte ich.

„Wieso nicht. Soll ich Dir nicht auch noch die Brust massieren?“

„Doch, gerne. Aber ich bin momentan ein wenig erregt…“

„Du meinst, Du hast einen Ständer…“

„Ja, so könnte man das ausdrücken.“

„Das macht mir nichts aus. Ich hab schon viele nackte Männer gesehen. Auch welche mit steifem Glied. Dreh Dich auf den Rücken. Soll ich Dir vielleicht ein Handtuch drüber legen?“

„Ach, nicht nötig. Ich dachte nur, Du findest das vielleicht pervers.“

„Nein, macht mir nix aus. Ganz im Gegenteil…“

Als ich mich umgedreht hatte, starrte sie auf mein bestes Stück, das voll angeschwollen war.

„Hoppla!“ meinte sie. „Habe ich Dich so geil gemacht?“

„Wundert Dich das?“

Ich schaute auf ihre vollen Brüste, die sich mir entgegen reckten. Ich war versucht, sie anzugreifen. Die Nippel waren ganz hart. Und ihre nackte Muschi rieb an meinem Oberschenkel. Ich konnte mich kaum beherrschen.

Wie sollte ich reagieren, wenn mich eine schöne Frau massiert? Dazu noch nackt.

„Ehrlich gesagt: Nein. Das kenne ich von meinen früheren Patienten schon“, entgegnete sie.

„Du hast aber auch einen tollen Körper. Wie ein Model. Keiner würde glauben, daß Du ein Kind hast.“ sagte ich.

„Ich habe viel Schwangerschafts-Gymnastik gemacht. Wenig gegessen und immer mit Frei-Öl eingerieben. Deshalb habe ich keine Schwangerschafts-Streifen.“

„Dein Körper ist wirklich perfekt.“

„Oh, danke!“ sagte sie und errötete leicht.

„Gern geschehen.“

„Übrigens, ich bin auch etwas feucht…“ setzte sie kurz darauf wieder an. „Und das kommt nicht vom Baden.“

Ich schaute sie fragend an.

„Aber schlafen werde ich trotzdem nicht mit Dir.“ fügte sie hastig hinzu.

„Dein Mann ist zu beneiden.“ meinte ich.

„Ach, der hat es auch nicht immer leicht mit mir.“

„Doch. Bestimmt machst Du ihn sehr glücklich.“

„Vielleicht. Aber weißt Du was? Damit Du nicht frustriert bist, könnte ich es Dir mit der Hand machen. Das ist kein Fremdgehen. Schließlich schlafe ich ja nicht mit Dir.“

Dabei berührte sie mit dem Zeigefinger meine Männlichkeit. Ich erschauderte.

Nein, das war kein Fremdgehen. Bill Clinton hatte das schon mal ganz genau definiert. Und der mußte es ja schließlich wissen, als mächtigster Mann der Welt…

„Mach mit mir, was Du willst.“ sagte ich. „Aber mach es. Jetzt.“

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Rittlings spreizte sie sich über meiner Brust und streichelte mich im Schritt. Ich berührte ihren Rücken und sie ließ mich gewähren. Schade, daß ich ihre Brüste jetzt nicht sehen konnte.

„Ist es gut so?“ fragte sie mich.

„Ja, sehr schön. Viel besser kann es eine Freundin auch nicht machen.“

„Was heißt das: viel besser? Bist Du nicht zufrieden?“

„Na ja. Schöner wäre es natürlich, wenn ich Deine Brüste anfassen dürfte.“

„Genügt Dir nicht mein Hintern?“

„Der Po ist wunderschön. Aber ich bin ein Titten-Fan. Und toll wäre es auch, wenn Du meinen Schwanz in den Mund nehmen würdest.“

„Gerne. Aber nur, wenn Du nicht in mich spritzt!“

„Ich sag Dir vorher Bescheid!“

Da beugte sie sich nach vorne und ich konnte ihre Zunge spüren. Sie leckte mich ganz zärtlich und ausgiebig. Zuerst am Penis, auf und ab. Dann meine Hoden, die sie auch in ihren Mund saugte. Auch die Innenseiten meiner Schenkel leckte sie, wobei mein Schwanz zwischen ihren Brüsten rieb.

Bei dieser Aktion rutschte sie zwangsläufig mit dem Po immer weiter in Richtung meines Kopfes. Kurz darauf fühlte ich ihre Scham direkt über meiner Nase. Es roch nach Frau, aber nur ganz leicht. Sie war ja frisch gebadet.

Ich konnte mich nicht beherrschen und zog ihren Po zu meinem Gesicht. Sie ließ es geschehen. Mit beiden Händen umfaßte ich ihr Becken und drückte meinen Mund auf ihre feuchte Muschi. Dann bearbeitete ich die feuchte Spalte mit meiner Zunge. Ich hörte sie keuchen. Dabei hatte sie meinen Schwanz ganz tief in ihren Mund gesaugt und massierte ihn gleichzeitig mit der Hand.

Mir war klar, daß ich die Situation ausnutzte. So weit durfte ich eigentlich nicht gehen. Bestimmt hätte sie mich unter normalen Umständen auch nicht dahin kommen lassen. Es wäre mir jetzt ein Leichtes gewesen, sie zu nehmen. Doch das ist nicht mein Stil. Auch so war es sehr angenehm. Ich genoß es, wie sie mich zärtlich mit Händen, Mund und Zunge verwöhnte und ich ihr gleichzeitig einen Cunnilingus machte.

„Gefällt Dir das?“ fragte ich scheinheilig.

„Ja. Mach weiter. Ich komme gleich.“ keuchte sie.

Ich machte weiter. Ganz tief stieß ich mit meiner Zunge in sie vor und massierte ihr gleichzeitig mit der Hand den Kitzler. Ich spürte, wie sie sich unter meiner Berührung wand. Ich ließ sie nicht los und reizte sie weiter, bis sie oben war. Sie schrie ihre Lust hinaus, daß ich fürchtete, die Nachbarn würden es hören. Sicher hörten sie es auch. Sei’s drum. Sie würden denken, daß meine Freundin da ist. Und meine Sabine war beim Sex auch nicht gerade leise.

„Ich komme!“ rief sie. „Ich bin oben. Hör nicht auf!“

Ich machte weiter. Mit der linken Hand bekam ich ihre Brüste zu fassen und griff zu.

„Gefällt Dir das?“ fragte ich.

„Ja. Ja.“ keuchte sie. Sie hatte meinen Schwanz losgelassen und ritt auf meinem Gesicht. Dann griff sie wieder zu und beugte sich nach vorne. Mit festem Griff bearbeitete sie meinen Schwanz weiter.

„Ich komme auch gleich! Ich kann es nicht mehr aushalten.“ rief ich.

„Ja. Spritz ab. Komm!“ sagte sie.

Dann versenkte sie mein bestes Stück von sich aus wieder in ihrem Mund und saugte. Dabei hatte sie vorhin noch darauf bestanden, daß ich es nicht tat. Ich konnte es nun nicht mehr halten und spritzte in ihren Mund. Sie ließ es geschehen und schluckte alles hinunter. Dann leckte sie meinen Schwanz sauber. Keinen Tropfen ließ sie verloren gehen. Sie schluckte wirklich alles. Dann ließ sie sich nach vorne sinken und streichelte meine Beine.

Ich war total befriedigt. Besser kann eine Frau es einem Mann nicht machen, dachte ich mir. Ich beneidete ihren Ehemann.

Sie drehte sich zu mir um und kroch neben mich. Dann spielte sie mir noch an den Brusthaaren herum und küßte mich auf den Arm.

„Hat es Dir gefallen?“ fragte sie.

„Hast Du das nicht gemerkt? Der Orgasmus war Wahnsinn.“

„Danke. Ich war auch oben. Zweimal, um es genau zu sagen. Als Du mir in den Mund gespritzt hast, ist es mir wieder gekommen.“

„Ich war kurz davor, Dich richtig zu nehmen.“

Sie schaute mich nachdenklich an.

„Das habe ich gemerkt. Ich hätte ihn mir auch gerne rein gesteckt.“

Sie stockte wieder.

„Aber dann mußte ich an meinen Mann denken. Ich will ihn nicht betrügen.“

„Du hast ihn ja auch nicht betrogen. Sagen wir mal, es war eine erweiterte Massage-Dienstleistung. Du hast mich einfach mit vollem Körpereinsatz massiert.“

„Ja, das kann man so sagen.“ lachte sie.

„Es war wirklich sehr schön. Aber ich glaube, es ist Zeit, daß Du nach Hause kommst. Dein Mann und Deine Tochter warten sicher schon. Wo wohnst Du denn?“

„In Gundelfingen. Das ist bei Freiburg.“

Freiburg – Das war ja rund 60 km entfernt.

„Hoppla. Das ist aber ein Stück zu fahren.“ meinte ich.

„Mit dem Zug etwa eine Stunde.“

„Das wäre aber kaum anzuraten. Vielleicht überprüft die Polizei auch den Bahnhof.“

„Aber was soll ich denn machen?“ fragte sie verzweifelt. Ich vermeinte, eine kleine Träne in ihrem Augenwinkel zu entdecken.

„Nur keine Sorge. Ich fahre Dich. Die werden wohl kaum Straßensperren einrichten, nur um eine kleine Diebin zu fangen.“

„Wer weiß?“ merkte sie ängstlich an. Und ich glaubte ihr die Angst.

„Na ja, so groß war Dein Verbrechen nun auch nicht. Aber vielleicht hast Du wenigstens was draus gelernt.“

„Oh ja. Das mache ich so schnell nicht wieder.“

„Da bin ich ja beruhigt.“

„Aber andererseits…“

„Was andererseits?“

„Na, sonst hätte ich Dich ja nicht kennengelernt. Und die Stunden bei Dir werde ich bestimmt nie vergessen.“

„Oh, danke. Ich mag Dich auch. Sehr sogar. Es war wunderschön“ entgegnete ich.

Sie kuschelte sich noch enger an mich. Dabei konnte ich nicht anders, als sie zu umarmen. Ihre feuchte Muschi rieb wieder an meinem Schwanz, die prallen Brüste schmiegten sich an mich. Ich mußte mich beherrschen, um nicht doch noch in sie einzudringen. Aber versprochen ist versprochen.

Ein paar Minuten blieben wir noch liegen, dann stand sie auf.

„Jetzt muß ich aber wirklich.“

„Ja, Du hast recht. Schade, daß man den Kaffee nicht mehr trinken kann.“

„Ach, das geht schon noch. Schade nur um den Kuchen. Der sieht so lecker aus.“

„Wenn Du willst, kannst Du ihn mitnehmen. Als Überraschung für Deine Familie.“

„Das ist aber wirklich sehr nett von Dir. Das werde ich Dir nie vergessen.“

„Wenn Du mal wieder in der Nähe bist, kannst Du mich gerne besuchen. Eine so tolle Massage bekomme ich sonst nirgends…“

„Duuu!“ sagte sie in drohendem Ton.

„Na ja, die normale Art wird ja wohl erlaubt sein. Ich bezahle auch dafür.“

„Mal sehen…“ meinte sie. „Aber bei Dir mache ich das natürlich kostenlos.“

Sie wischte sich die Muschi mit einem Taschentuch trocken und schlüpfte in ihr hübsches Bustier. Schade. Ich hätte ihre schönen Brüste gerne noch ein wenig angeschaut. Dann zog sie den scharfen Slip, die Hose und die Bluse an. Zwischenzeitlich war ich auch fertig.

„So, jetzt packen wir den Kuchen noch in eine Tupperdose, damit er nicht kaputt geht. Ich werde ihn in die Satteltasche tun.“

„Wieso Satteltasche? Willst Du mich mit dem Fahrrad nach Hause bringen?“

„Nein. Mit dem Mopped. Das Auto ist bis morgen in der Inspektion. Die Sommerreifen müssen aufgezogen werden und Ölwechsel ist auch fällig. Außerdem wird die Maschine zu schnell heiß. Vielleicht ist der Thermostat defekt.“

„Mit dem Moped! So ein Ding hatte mein Mann auch mal. Das dauert ja ewig. Da fahre ich vielleicht doch besser mit dem Zug! Vielleicht kannst Du mich ja nach Weil zum Bahnhof bringen.“

„Na, warte mal ab. Hier, nimm den Helm und die Lederjacke. Die dürften passen. Sie gehören meiner Freundin.“

„So. Du hast also eine Freundin!“

„Klar. Darf ich das nicht? Entschuldige. Ich bin auch nur ein Mann. Ich konnte Dir einfach nicht widerstehen. Und Du bist ja schließlich auch verheiratet.“

„Ich dachte nur…“ begann sie zögerlich.

„Was dachtest Du?“

„Na ja. Ach, nicht so wichtig.“

„Was ist nicht so wichtig?“

„Egal. Wo steht Dein Moped denn?“

„Unten in der Garage. Wir werden den Hinterausgang nehmen. Durch den Abstellraum nach hinten, dann am Trockenraum vorbei und die Treppe runter. Da sieht uns garantiert niemand. Und wenn Du den Helm auf hast und die Lederjacke an, erkennt Dich sowieso keiner.“

„Du hast einen Hinterausgang? Da hätte ich ja vorhin schon abhauen können. Warum hast Du das nicht gleich gesagt?“

„Dann hätte ich die schönste Massage meines Lebens verpaßt!“

„Schuft! Aber na gut, dann laß uns mal gehen. Wir fahren ja sicher noch über eine Stunde.“

„Mal sehen. Der Lichtschalter ist links neben der Tür.“

Wir gingen runter in die Garage, wobei ich ihr frech an den Hintern griff. Sie ließ es lachend geschehen. Dann kamen wir in die Ecke mit den Zweirädern.

„Ich sehe gar kein Moped!“ sagte sie. „Nur die zwei Fahrräder und das Motorrad.“

„Genau. Damit fahren wir.“

„Mit den Fahrrädern?“

„Nein, mit dem Bike natürlich.“

„Oh.“ meinte sie nur.

Ich wußte nicht, ob sie nur überrascht war oder auch ängstlich.

Ich schob meine schwarze Suzuki aus der Ecke. Sie blitzte wie neu, denn ich hatte sie gestern erst geputzt. Der vierfach abgestufte, dunkle Metalliclack stach gegen die neongrünen Felgen ab. Ich liebte meine kleine Rakete und freute mich darauf, sie mal wieder richtig auszuführen.

Dann verstaute ich die Torte im Topcase und drückte den Anlasser. Die eingesperrten Pferde fauchten los, daß die ganze Gegend bebte. Normalerweise startete ich meine Maschine erst draußen. Aber heute wollte ich vielleicht ein wenig angeben. Der Sound der Auspuffanlage einfach super. Nicht ganz serienmäßig, aber echt geil. Ich liebte meine Maschine. So richtig Vollgas geben ist fast so schön wie guter Sex.

„Komm, steig auf!“

Doch etwas ängstlich nahm sie hinter mir Platz. Dann donnerten wir davon.

Bis zur Autobahn waren es nur ein paar Kilometer, aber das reichte, um den Motor warm zu fahren. Die Öltemperatur war bereits im grünen Bereich, als wir zur Auffahrt kamen. Jetzt konnte ich richtig Gas geben.

„Halt Dich gut fest!“ rief ich nach hinten.

Sie klammerte sich an mich, daß es mir ganz warm ums Herz wurde. Die Ampel an der Auffahrt sprang auf Grün. Dann ließ ich unsanft die Kupplung kommen und brauste los. Die ersten paar Meter nur auf dem Hinterrad. Ich gebe zu, daß dieser Wheely eigentlich nicht ganz so eingeplant war. Auch nicht der Streifen, den ich vielleicht zehn Meter weit auf dem Asphalt zog. Viel zu schnell kam ich in die Kurve und mußte die Maschine ganz schön nach unten drücken, um nicht rauszufliegen. Dabei schmiegte sich Heidi ganz professionell an mich.

Dann waren wir auf dem A 5. Fünfzig Kilometer schnurgerade, gut ausgebaute Strecke. Speed-Limit 100. Nach nicht mal zehn Sekunden waren wir auf Tempo 200 und erst bei 250 nahm ich das Gas wieder zurück. Die Maschine war mit 277 eingetragen, aber man muß es ja nicht übertreiben. Annette klebte an mir wie die Zunge am Eis.

Es dauerte nur vielleicht 20 Minuten, bis wir bei Freiburg-Nord wieder von der Autobahn abbogen. Glücklicherweise war die Autobahn um diese Zeit ziemlich leer und es gab auch keine Radarkontrolle. Aber was hat man da als Biker schon zu befürchten? Es blitzt ja von vorne und das Nummernsc***d ist hinten. Verfolgen kann einen bei dem Tempo sowieso niemand. Sogar die Hubschrauber hatten da Mühe.

Als wir wieder auf der Landstraße waren, spürte ich, wie sie ihren Kopf an meinen Rücken schmiegte. Ihre rechte Hand lag in meinem Schritt und massierte sanft meinen Schwanz. Fast war ich in Versuchung, in den nächsten Feldweg abzubiegen. Doch ich beherrschte mich. Meine Hose war aber fast am Platzen.

„Ich glaube, wir sind da!“ sagte ich zu ihr.

„Ja. Halt am besten gleich da vorne an. Die letzten Meter laufe ich besser. Wegen der Nachbarn.“

„Wie Du willst.“

Ich stoppte und ließ sie absteigen. Dann gab sie mir die Jacke, die ich im Gepäckkoffer verschwinden ließ. Den Helm schnallte ich hinten fest. Auf dem Rückweg würde ich gemütlich über die Landstraße bummeln.

„Vergiß den Kuchen nicht!“ sagte ich und reichte ihr die Dose.

„Danke! So schnell war ich noch nie zu Hause. Das hat echt Spaß gemacht. Aber auch ein wenig Angst.“

„Viel Spaß beim Vorführen Deines Bustiers. Dein Mann ist zu beneiden.“

„Ich weiß ja jetzt, wo Du wohnst. Bestimmt besuche ich Dich mal. Mit Mann und Kind natürlich.“

„Alleine wäre mir viel lieber. Und Du brauchst auch nicht viel anzuziehen…“

„Mal sehen!“

Dann zog ich sie noch ein wenig an mich, um sie zu drücken. Ich hatte sie gern. Und ohne zu fragen gab sie mir einen langen Kuß. Fast hätte sie mich aufgefressen. Dann lief sie los. Ich schaute ihr hinterher. Sie hatte wirklich einen tollen Po. Einmal drehte sie sich noch um und winkte mir zu. Dann fuhr ich an ihr vorbei und hupte ein letztes Mal zum Abschied.

Tatsächlich hat sie mich später noch ein paar Mal besucht. Zum ersten Mal genau zwei Wochen später. Alleine. Ihr Mann hatte jetzt wieder Arbeit und war gerade auf Montage. Wir verlebten eine grandiose Liebesnacht. Ganz ohne Klamotten und ohne Beschränkungen. Diesmal steckte sie meinen Schwanz ganz freiwillig in ihre nasse Spalte.

Keine kann so toll massieren wie Annette. Und auch sonst war sie eine große Freude. Ich fickte mir jedes Mal fast sie Seele bei ihr aus dem Leib.

Der Sex mit ihr war wirklich genauso gut wie mit meiner Freundin. Und das will was heißen. Leider mußte ich kurze Zeit später umziehen und habe sie seither nicht mehr sehen können.

Die Geschichte ist jetzt schon fünf Jahre her. Ich denke immer noch gerne daran zurück und es macht mich geil. Danke, Heidi. Ich werde Dich nie vergessen!

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Erstes Mal Fetisch

Von (Sex)Schülerinnen überfallen

Ich bin noch ein recht junger Lehrer, gerade mal 26 Jahre alt, und habe gerade meinen ersten Job an einem Gymnasium. Eine der Klassen, in denen ich Mathe unterrichte, ist die Abiturklasse, die Klasse 13. Die Teenager dort sind alle schon volljährig. Und ganz schön frühreif und versaut … Das gilt besonders für die Teen Girls, für die Mädchen. Aber obwohl die ja meinem Alter recht nahe sind, darf ich als Lehrer natürlich eigentlich nicht an Teensex denken, wenn ich sie sehe. Und wenn die Teenies noch so verführerisch aussehen, und das tun sie wirklich! Außerdem habe ich es aus gutinformierter und zuverlässiger Quelle, dass ich bei den Teenys extrem beliebt bin und sich etliche von den Teengirls sogar gleich in mich verknallt haben. Kein Wunder – ich bin ja schließlich nicht nur der jüngste, sondern auch der attraktivste Lehrer an der ganzen Schule, wenn ich das einfach mal ganz arrogant so sagen darf. Ich muss ja nur in den Spiegel schauen, um das bestätigt zu sehen. Es ist mir auch des Öfteren passiert, dass mich einer der Teenager nicht nur ganz verträumt angehimmelt hat, sondern auch ganz offen angemacht. Und damit meine ich nicht nur, dass die Schülerinnen sich extra sexy anziehen, um mich zu beeindrucken; das tun sowieso alle. So viele hautenge Klamotten und so viel nackte Haut wie bei diesen Teen Girls bekommt man sonst nicht einmal auf einer Erotikseite im Internet zu sehen … Na ja, das ist jetzt etwas übertrieben natürlich, aber so junge Girls legen es, wenigstens in meinem Fall, schon darauf an, mich zu verführen mit ihrer Kleidung. Ich bin da auch schon einige Male schwer in Versuchung gewesen, das muss ich zugeben. Man ist ja schließlich auch nur ein Mann, und für die meisten Männer, ob jung oder alt, ist der Teensex etwas, wovon er heimlich oder auch ganz offen träumt. Aber ich habe mich bisher immer zusammenreißen können, denn ich wollte ja schließlich auch nicht meinen Job gefährden. Teen Sex zwischen Lehrer und Schülerin, das ist nun einmal verpönt, und zwar auch zu Recht. Man soll ja schließlich als Lehrer nicht seine überlegene Machtposition ausnutzen, um sich mit erotischen Diensten bezahlen zu lassen. Das sehe ich voll ein, und daran habe ich mich auch immer gehalten. Aber wie ist das eigentlich, wenn nicht ich meine Position als Lehrer ausnutze, um eine Schülerin ins Bett zu kriegen, sondern wenn eine Schülerin – oder in diesem Fall sogar gleich zwei Schülerinnen – ihre Position als junge Girls, deren Anblick mich natürlich schon anmacht, dazu ausnutzen, um mich komplett zu verführen? Der Schutz, den junge Mädchen normalerweise genießen, greift ja unter diesen Umständen eigentlich nicht. Ich weiß zwar nicht, wie meine Vorgesetzten das sehen würden. Die würden wahrscheinlich dennoch sofort disziplinarische Maßnahmen erwägen. Aber zum Glück haben die ja auch gar nicht mitgekriegt, was da gelaufen ist.

Das alles, wovon ich euch jetzt in dieser Teen Sexgeschichte berichten möchte, hat nämlich nicht in der Schule stattgefunden, sondern außerhalb. Und zwar auf der Abschlussfahrt der Abiturklasse. An unserer Schule hatte man auf einmal beschlossen, dass es für die Abi-Klassen keine Abschlussfahrt mehr geben sollte. Da herrschte natürlich sofort Aufruhr unter den Teenagern. Ich habe mich noch beim Direktor dafür eingesetzt, dass die Klasse doch ihre Abschlussfahrt machen kann, aber das wurde abgelehnt. Deshalb habe ich mich einfach mal mit den Klassensprechern zusammengesetzt, zwei jungen Mädchen, und überlegt, was man denn da machen könnte, um diese Anweisung der Schule auf legale Weise zu umgehen. Nun hatte man sich bei der Schulleitung lediglich dagegen gesträubt, dass eine solche Abschlussfahrt während der Schulzeit stattfand und dafür Unterricht ausfiel. Von daher lag die Lösung eigentlich auf der Hand – man musste diese Fahrt einfach nur in der unterrichtsfreien Zeit stattfinden lassen. Da wären einmal irgendwelche Ferien in Frage gekommen, aber dazu meinten die beiden Girls, da hätten zu viele schon andere Pläne. Also einigten wir uns am Ende darauf, dass wir einfach nur über ein Wochenende wegfahren würden. Schließlich macht ja nicht die Dauer der Fahrt den Unterschied aus, sondern es geht hauptsächlich um die Tatsache, dass man überhaupt etwas gemeinsam miteinander unternimmt, bevor man sich nach dem Abitur in alle Winde zerstreut. Die beiden Klassensprecherinnen machten dann noch eine Umfrage in der Klasse, wo man von diesen Plänen hellauf begeistert war. Und damit stand es fest – die Abiturklasse würde unter meiner Aufsicht und der Aufsicht einer jungen Kollegin, die ich ebenfalls dazu hatte überreden können mitzumachen, über das Wochenende wegfahren. Das war jetzt natürlich alles arg kurzfristig, und konnte ja ohnehin nur auf freiwilliger Basis laufen, denn es war ja eine private Veranstaltung und keine Schulveranstaltung, und bei der Schulleitung sah man das auch überhaupt nicht gerne. Aber trotz all der Schwierigkeiten hatte ich schon bald ganz bei uns in der Nähe und mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar (sodass wir uns die teure Anmietung eines Busses sparen konnten) eine Übernachtungsmöglichkeit gefunden, die uns einerseits eine gewisse Abgeschiedenheit verschaffen konnte, damit man auch wirklich etwas miteinander zu tun hatte, andererseits aber diverse interessante Ausflüge ermöglichte.

Und in genau dieser Jugendherberge, die übrigens wahnsinnig billig war und uns unter den gegebenen Umständen sogar noch einmal ganz großzügig einen nennenswerten zusätzlichen Rabatt einräumte, ist es dann passiert; das, wovon ich euch in dieser Teensex Geschichte berichten möchte. Ich hatte als Lehrer natürlich ein eigenes Zimmer. Ebenso hätte meine Kollegin natürlich auch ein eigenes Zimmer bekommen, aber sie hatte beschlossen, dass sie über Nacht nach Hause fahren würde, obwohl das doch ganz schön weit war. Nun ja, sie war eben frisch verheiratet, da nimmt man so etwas wohl auf sich … So kam es, dass ich abends ab etwa zehn Uhr mit den ganzen Teenies alleine war. Was ja eigentlich nichts machte, denn erstens waren die ja, wie bereits erwähnt, sowieso alle schon volljährig, und zweitens lagen die um diese Zeit im Bett. Wenigstens sollten sie das tun. Dass dem selbstverständlich nicht so war, sondern da die unterschiedlichsten Besuche hin und her stattfanden, das wusste ich zwar natürlich, aber was hätte ich denn dagegen machen sollen? Teenager von 18 Jahren sind nun einmal junge Erwachsene, also muss man sie auch so behandeln und es ihnen zum Beispiel auch möglich machen, dass sie ihre eigenen Fehler machen. Das kann man den Teenagern ohnehin nicht ersparen, und wenn man es täte, dann würden sie das als einen ziemlichen Eingriff in ihre private und persönliche Freiheit empfinden. Das tun sie ja schon, wenn die Eltern sich einmischen; bei einem Lehrer würden sie sich noch mehr dagegen verwahren. Deshalb war ich der Ansicht, dass ich die Jungs und Mädchen einfach mal machen ließ, mich in mein Zimmer zurückzog und ein Buch las. In der ersten Nacht blieb ich dabei auch komplett unbehelligt. Ich schlief früh ein und war von allen Anwesenden am nächsten Morgen auch der Einzige, der wirklich frisch und fit und ausgeschlafen war. Die Teenys hatten teilweise so ihre Probleme, wach zu bleiben, nach allem, was sie nachts so angestellt hatten, und auch meine Kollegin sah übernächtigt aus. Deshalb machten wir für diesen Samstag ein etwas kürzeres Programm als geplant und bauten dafür eine recht lange Mittagspause ein, während der sich alle ein bisschen erholen konnten. Das führte nun allerdings nur dazu, dass die Girls und Boys abends dann wieder munter waren wie ein Fisch im Wasser. Das störte mich jedoch nicht – ich zog mich einfach in mein Zimmer zurück und las in meinem Buch weiter.

Bis etwa halb zwölf konnte ich dort auch ungestörte Ruhe genießen; völlig unberührt von dem, was sich draußen auf den Fluren und in den Zimmern der Teens tat. Inzwischen war ich auch bereits reichlich müde und überlegte sogar schon, einfach das Licht auszumachen, da hörte ich auf einmal etwas draußen auf dem Flur direkt vor meiner Tür, Getuschel und unterdrücktes Kichern. Aus dem Kichern schloss ich, dass wenigstens nichts Schlimmes passiert war, denn sonst hätte ich die Alarmstimmung bestimmt gleich aufgenommen. Also harrte ich der Dinge, die da kommen würden, und was kam, das war ein zögerndes Klopfen, zweimal ganz schnell, gefolgt von einem etwas energischeren dritten Klopfen. Als ich “Ja?” gerufen hatte – vorher hatte ich mir noch schnell ein T-Shirt angezogen, denn ich lag nur in Unterhose im Bett, und das war ja nun doch etwas unschicklich, so ein nackter Oberkörper -, öffnete sich langsam die Tür und zwei der Mädchen traten ein, Gudrun und Miriam. Da blieb mir dann schon der Mund offenstehen, als ich die beiden sah. Miriam trug ein ultrakurzes Nachthemd, dessen Rüschen am Saum gerade mal so ihre Oberschenkel küssten, und dann war das Teil auch noch halb durchsichtig und so tief ausgeschnitten, dass ich mir ihre BH-Größe ohne Mühe ausrechnen konnte. Das wären übrigens höchstens A-Cups, die Miriam gebraucht hätte; dieses zierliche Persönchen hatte, passend zum Rest, ganz kleine spitze Brüste. Gudrun war da schon etwas besser ausgestattet, mit vollen Rundungen, die sie auch schamlos in dem knallengen Top zeigte, das sie über einem Paar Shorts trug. Beide Mädchen waren barfuß. Eine Weile standen sie da und trippelten auf dem kalten Fußboden von einem Fuß auf den anderen. “Was ist denn?”, fragte ich schließlich ungeduldig, als die zwei nun überhaupt nicht mit der Sprache herausrücken wollten. Irgendeinen Grund mussten sie ja schließlich haben, um mich zu mitternächtlicher Stunde aufzusuchen. Die beiden schauten sich an, dann beugte sich Gudrun, die Größere, zu Miriam herab und flüsterte ihr etwas zu. Miriam legte die Hand vor den Mund und kicherte. Und dann schien die beiden plötzlich enormer Mut zu erfassen, denn auf einmal traten sie neben mein Bett.

Gudrun war es, die nach meiner Bettdecke griff und sie mir mit einem Ruck entzog. Wäre ich selbst auch ein Teenager gewesen, ein Teen Girl, hätte ich jetzt bestimmt erschrocken gequietscht, wie junge Mädchen es gerne machen, nachdem ich da so enthüllt dalag, nur mit T-Shirt und Unterhose. Vor allem, weil nun wieder beide zu kichern anfingen. “Was gibt’s denn da zu lachen?”, knurrte ich und zog mich an die Wand zurück. In erster Linie wurde ich grantig, um meine Verlegenheit zu überspielen. Das Wegziehen der Decke war so überraschend und schnell gekommen, dass ich nicht schnell genug die Schenkel hatte zusammenkneifen können, um meinen beim Anblick der Mädchen mächtig gewachsenen Schwanz verbergen zu können. Wenn die mir auf den Schritt geschaut hatten, und das hatten sie ganz sicher, davon war ich fest überzeugt, dann hatten sie bereits entdeckt, dass ich geil war. Ich hatte mir mein abendliches Masturbieren halt aufsparen wollen, bis ich das Licht ausgemacht hatte. Das rächte sich jetzt. Während ich noch fieberhaft überlegte, wie ich mich dieser peinlichen Situation entziehen konnte, die mir irgendwie in ihrer Intimität aber auch sagenhaft gut gefiel, setzte sich jetzt Miriam zu mir aufs Bett. Sie war so leicht und schlank, dass die Matratze unter ihr kaum nachgab. “Sie müssen keine Angst haben”, meinte sie nun ganz frech. “Wir tun Ihnen nichts.” “Wenigstens nichts, was Sie nicht selbst wollen”, ergänzte Gudrun den Satz. Sie hatte noch nicht ausgesprochen, da schlängelte sie sich schon aus ihren Shorts. Unter denen sie nichts trug außer dem, was die Natur ihr gegeben hatte, und selbst davon hatte sie einiges entfernt, denn ihre junge Muschi war perfekt blank rasiert. Mit einem Ruck riss sie sich nun auch das Top vom Leib und stand nackt vor mir, mit ihrer ganzen jugendlichen Schönheit. Ihre recht vollen, wohlgerundeten Titten konnten einen Mann schon um seinen Verstand bringen. Ich atmete schneller, und mein Herz wummerte erregt vor sich hin. Was sollte ich jetzt bloß machen? Wenigstens war Miriam noch angezogen, tröstete ich mich, wenn sie auch wirklich nicht sehr viel genommen hatte, um ihre Blöße zu bedecken. Kaum hatte ich das gedacht, war es schon vorbei damit, denn Gudrun beugte sich über Miriam und entzog ihr das dünne Nachthemdchen. Auch Miriam war darunter nackt, allerdings hoben ihre spitzen Teen Titten sich kaum vom Brustkorb ab. An einer Stelle hatte sie allerdings mehr aufzuweisen als Gudrun – ihre Muschi war behaart, mit dünnen, im künstlichen Licht golden glänzenden Haaren. Miriam ist blond, und auch ihr Busch war hell.

Über Miriam hinweg kletterte Gudrun nun aufs Bett. Sie hockte da, auf den Knien, sah auf Miriam und mich lächelnd herab – und dann legte sie eine Hand auf Miriams goldenen Busch, und die andere auf meinen harten Schwengel in der Unterhose. “Hilf mir mal”, sagte sie zu Miriam, und dann zerrten die beiden an meinem Slip, der unter diesen Umständen nicht lange Widerstand leistete. Groß und reichlich prall sprang mein Schwanz hervor. Mir war klar, es hatte keinen Sinn, mich zu wehren. Die beiden Girls sahen ja genau, dass ich geil auf sie war, und ganz offensichtlich hatten die beiden es sich vorgenommen, mich zu verführen, da konnte ich es ebenso gut geschehen lassen. In gewisser Weise war es ja ein wahrgewordener Traum, zwei nackte Teenys bei mir im Bett … Nun griff auch ich zu. Meine Hände landeten, allerdings mehr aus Zufall, denn für zielgerichtetes Tasten war ich zu erregt und durcheinander, auf den beiden so unterschiedlichen Teenbusen, der eine voll und weich und prall, der andere klein und fest. Eigentlich wollte ich mich nur ein weniger bequemer zurechtsetzen auf dem Bett, aber als ich mich bewegte, stürzte sich gleich Gudrun auf mich und warf mich aufs Bett, setzte sich auf mich drauf. Sie saß direkt auf meinem Schwanz, der die Feuchtigkeit ihrer Muschi spürte, und hampelte darauf herum als sei es ein Sportgerät. Miriam lächelte lieb auf mich herab. Ich griff sie mir, zog ihren Kopf nach unten und gab ihr einen Kuss auf die vollen frischen Lippen. Sie schmeckte nach Zahnpasta; und nach mehr. Während meine Zunge ihren Mund erkundete, begab sich auch Gudrun auf Entdeckungsreise. Sie war herab gerutscht auf meine Oberschenkel und probierte nun an meinem langen harten Schaft und meinen prallen Eiern ihre erotischen Künste aus. Das tat sie allerdings reichlich ungeschickt. Es wurde Zeit, dass diesen beiden Teen Girls mal jemand beibrachte, wie man einen Schwanz richtig anfasst! Den Mut der Verführung hatten sie ja beide – aber die Kunst der Verführung fehlte ihnen noch ein wenig.

Ich löste mich von Miriam, und dann richtete ich mich halb auf und drückte Gudrun an den Schultern herab, mit dem Kopf auf meinen Schwanz. Sie küsste ganz zart die Spitze. Das war ja echt süß von ihr, aber nicht so ganz das, was ich mir vorgestellt hatte. Also ruckte ich mit dem Po ein bisschen hoch, presste den Schwanz gegen ihre Lippen, und tatsächlich öffnete sie die gleich und ließ mich eindringen. So war das schon erheblich besser! Immerhin wusste sie auch, dass man beim Schwanz blasen mit dem Kopf auf und ab gehen muss, und das tat sie nun sehr eifrig. Es war immer noch nicht der perfekte Blowjob, dazu wusste sie einfach nicht gut genug, was sie beim Blasen mit ihrer Zunge machen sollte, und ihre Hände hätte sie mir ruhig auch um den Schwanz und die Eier legen können, aber es war ein guter Anfang. Nun holte ich mir die schmächtige Miriam quer über die Brust. Sie hielt ganz still, als ich ihre winzigen Nippel rieb und daran zupfte, und sie hielt auch still, als ich mit der zweiten Hand zwischen ihre Beine griff, die sie gleich willig so weit spreizte, wie es nur ging. Ich stellte fest, dass sie klitschnass war in der Spalte, und indem sich meine Fingerspitzen um die kleine harte Stelle vorne in ihrer behaarten Muschi kümmerten, sorgte ich dafür, dass sie recht schnell stöhnte und vor Ekstase die Augen schloss. Ich setzte meinen berühmten Griff ein, von dem die Frauen immer begeistert sind – ein Finger in ihrer Fotze, der Rest der Finger an ihrer Clit. Es brauchte gar nicht viel von dieser erotischen Aufmerksamkeit, und Miriam zuckte auf mir herum, bis sie schließlich fast erschrocken aufschrie, als sie kam. Es wurde auch Zeit, dass ich mich endlich mal wieder um meine eigene Lust kümmerte. Ich nahm mir Gudruns Finger und legte sie genau dorthin, wo ich sie haben wollte, führte ihr mit meinen eigenen Fingern vor, wie ich es gerne hatte. Sie strengte sich auch gewaltig an, um meinen Wünschen nachzukommen. Um das Blasen für mich intensiver zu machen, ging ich nun immer schneller mit dem Becken nach oben und presste ihren Kopf dabei fest auf meinen Schwanz, damit sie mir nicht entkommen konnte. So schaffte ich es mühelos zum eigenen Orgasmus. Nun fehlte nur noch Gudrun, die eifrig schluckte, was ich ihr in den Mund gespritzt hatte, aber noch nicht gekommen war, und weil ich mich nach dem Abspritzen dafür zu träge fühlte, erklärte ich einfach Miriam, die bisher ja noch nicht viel gemacht hatte, wie sie es anstellen musste, um auch Gudrun ihren Höhepunkt zu verschaffen. Dann schickte ich die beiden hinaus und ging sehr zufrieden schlafen.

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Erstes Mal

Nach einem romantischen Candlelight-Dinner …

Nach wunderschönen Liebesabenteuern beschreibe ich (Bianca) das Erlebte mit meinem Freund Flo(rian) im Chat. Hier nach einem romantischen Abend beim Italiener und was wir anschließend in meiner Wohnung erlebt haben:

Flo

Es ist Spätsommer und noch ziemlich warm, weswegen wir bei Kerzenschein draußen sitzen. Du trägst ein leichtes Sommerkleidchen und dazu passende High-Heels und ich ein hellblaues Poloshirt und Jeans. Nachdem wir gegessen und bezahlt haben, gehen wir noch ein Stück durch den warmen Spätsommerabend und genießen die Ruhe. Ich begleite dich nach Hause und ich gebe dir einen Kuss, bevor du die Hauseingangstür aufschließt …

Bianca

Wir betreten meine Wohnung und schließen die Wohnungstür. Ich kann einfach nicht von dir lassen. Ich muss dich unwillkürlich weiter küssen. Tief verschwindet meine Zunge in deinem Rachen und kreist genießerisch. Ich kann einfach nicht damit aufhören. Gleichzeitig tastet sich meine rechte Hand zu deiner Hose. Die ist jetzt “gewaltig” ausgebeult. Deutlich spüre ich deinen stark erregten Schwanz. Ich reibe ihn durch die Hose und merke, dass er noch größer wird.

Mit der linken Hand fange ich an, dein Hemd auf zuknöpfen. Noch immer küssen wir uns innig. Ich kann nun nicht anders, als den Zungenkuss zu unterbrechen. Ich muss deinen durch trainierten Oberkörper unbekleidet sehen. Du hilfst mir dabei. Endlich kann ich mit meiner Zunge deine Brustnippel liebkosen. Du genießt es merklich. Meine rechte Hand massiert weiterhin deinen noch immer “eingesperrten” Ständer …

Flo

Tief ineinander verschlungen bewegen wir uns durch deine Wohnung und landen schließlich in der Küche. Auf dem Weg dorthin wandern meine beiden Hände unter dein Sommerkleidchen und massieren deinen Po. Ich hebe dich auf den Küchentisch und hebe ein Bein nach dem anderen an, um langsam daran nach unten zu streicheln und anschließend deine High-heels auszuziehen. Ich küsse mich langsam wieder nach oben und gehe mit meinem Kopf unter dein Kleid um deine warme Spalte durch den weißen Spitzentanga zu küssen. Ich stelle mich nun wieder hin und helfe dir dein Kleid auszuziehen während du sitzt. Während ich meine Hose ausziehe und nur noch in Unterhose vor dir stehe, entledigst du dich deinem weißen BH…..;)

Bianca

Ich kann nicht anders. Mein Mund presst sich erneut auf deinen während du angefangen hast, ganz zart meine Brüste zu massieren. Wir beginnen mit einem leidenschaftlichen, nie endenden Zungenkuss. Während meine linke Hand deine Haare streicheln, beginnt meine rechte dein Glied zu ertasten und ganz sanft zu streicheln. Je intensiver der Zungenkuss wird, desto fester streichle ich. Ich fühle deine Hoden, den Schaft und die wohl geformte Eichel.

Nach einer Weile möchte ich deinen Körper ganz erforschen:

Ich löse den Zungenkuss und beginne an deinem rechten Ohrläppchen zu knabbern. Ich bemerke, wie ein Schauer durch deinen ganzen Körper fließt. Ich ertaste mit meiner Zungenspitze das Ohrinnere. Wiederum ein Zucken deinerseits. Du genießt förmlich diese Liebkosungen. Meine Zungenspitze wandert weiter über den Hals zu deiner wohl geformten, muskulären Brust. Sie kreist anschließend um deine Brustnippel, die ich anschließend zunächst sanft küsse, dann daran sauge. Weiter geht es mit der Zunge Richtung Bauchnabel. Ich spüre den gut durch trainierten Waschbrettbauch und genieße, dass absolut keine Körperhaare meine Lust hemmen.

Auf dem Weg zum Bauchnabel streife ich deinen Slip ab. Ich gehe dabei auf die Knie. Nach dem Abstreifen schnellt deine Zuckerstange wie ein Katapult gegen meinen Körper. Ich genieße das Gefühl sowie den Anblick deines Gliedes, nach dem unwillkürlich wieder fasse und beginne, den Schaft zu massieren.

Meine Zunge ist zwischenzeitlich bei deinem Bauchnabel angekommen und erforscht das Innere. Wieder erfährst du einen zarten Schauer der Gefühle.

Weiter wandert meine Zunge vorbei an deinem herrlichen Schwanz zu deinen Eiern. Mit zarten Küssen erforsche ich den Bereich. Mit meinem Mund versuche ich an den beiden Hoden abwechseln zu lutschen. Ich höre ein lautes Aufstöhnen von dir. Es scheint dir gut zu gefallen. Du streichelst zärtlich mit beiden Händen über meine Haare.

Während sich Mund und Zunge nunmehr um deine stattliche Rute kümmern, greifen beide Hände nach deinen festen Pobacken. Ein herrliches Gefühl. Mit schnellen Zungenschlägen liebkose ich deine Eichel, den Schaft, ja den ganzen Schwanz von allen Seiten. Schon wieder spüre ich, wie du es genießt. Ich lutsche nun an der Eichel und ergreife mit einer Hand den Schaft deines Schwanzes. Ich bewege sie langsam vor und zurück. Meine Zunge umkreist währenddessen deine Eichel. Ein herrliches Gefühl und ein besonderer Geschmack, der mich zum Weitermachen verleidet.

Ich muss mich unbedingt beherrschen und meinem wollüstigen Tun Einhalt gewähren. Schließlich möchte ich diesen herrlichen Schwanz noch tief in mir spüren …

Ich lasse von diesem herrlichen Teil ab und küsse mich richtig Mund. Wieder versinken wir in einem leidenschaftlichen Zungenkuss.

Flo

Während des Kusses berührt meine harte Latte deine klitschnasse Muschi was mich noch geiler auf dich macht und meinen Schwanz noch härter werden lässt. Ich drehe dich um und lasse dich über den Küchtentisch beugen, sodass du mir dein nasses Liebesloch präsentierst. Ich reibe mit meinen Fingern einige male über deine Muschi bevor ich mit ihnen in dich eindringe und dich solange fingere bis zu zu stöhnen anfängst. Danach spucke ich in meine Hand und reibe meinen harten Schwanz mit der Spucke ein, sodass er feucht und glänzend wird und besser in dir gleitet. Erst reibe ich meinen Penis über deine nassen Schamlippen wobei ich merke das du meine Latte sofort in dir spüren willst. Langsam dringe ich in dein heißes Liebesloch ein und merke wie du bei dem Gefühl leicht zusammenzuckst. Ich beginne mit leichten Stoßbewegungen und werde immer härter und schneller bis du deine Erregung nicht mehr kontrollieren kannst und laut stöhnst. Deine Brüste bewegen sich mit meinen Stoßbewegungen und ich kann nicht anders als sie anzufassen. Ich werde etwas langsamer und beuge mich über deinen Rücken damit ich mit beiden Händen deine Nippel massieren und dir gleichzeitig am Ohr knabbern kann……

Bianca

Ich drehe meinen Kopf und versuche dich zu küssen. Obwohl du deine Stoßbewegungen kontinuierlich fortsetzt, gelingt ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Nach einer Weile wird mir diese Stellung unangenehm. Ich löse mich und drehe mich zu dir. Nun kann ich dich richtig küssen. Ich schlinge dabei meine Arme um deinen Hals. Ganz sanft gleitet dein Glied in meine feuchtnasse Möse. Mit langsamen, aber rhythmischen Bewegungen setzt du das Liebesspiel fort. Unsere Lust will nie enden. Noch immer sind wir in einen Zungenkuss vertieft, während ich deinen Oberkörper streichele und du meine rhythmisch meine Liebesgrotte bearbeitest. Unsere schwitzenden Oberkörper berühren sich dabei. Wir sind ganz na zueinander gewandt. Meine Brustnippel berühren deine. Ein wunderbares Gefühl …

Flo

Das geile Gefühl unserer nassen Oberkörper , deiner engen, nassen und vor Erregung fast glühenden Muschi und deinen Brüsten an meinen Nippeln macht es mir schwer nicht zu kommen. Ich drücke mich an dich und versetze dir die letzten Stöße bevor du mit einem lauten Stöhnen kommst.
Ich lege dich auf den Küchentisch und wichse meine Schwanz noch ein paar mal bevor ich meinen warmen Liebessaft auf deine Brüste und in deinen Mund verteile.

Nachdem wir uns von diesem einzigartigen Akt erhohlt haben , beschließen wir die Nacht gemeinsam zu verbringen…

… Fortsetzung: ” Der Morgen danach “