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Anal BDSM Erstes Mal

Tina, eine Frau kennt kein „Nein“. (ne

Tina, lebte in einer kleinen Wohnung inmitten einer kleinen verschlafenen Gemeinde, nahe Stuttgart. Sie hatte eine kleine Küche. Ein Schlafzimmer und Wohnzimmer.

Sie hatte ihren Hauptschulabschluss geradeso geschafft. Eine Anstellung fand sie recht schnell. Es gefiel ihr und die Arbeit machte ihr Spaß. Garten und Landschaftsbau. Eine kleine Firma mit etwa 20 Beschäftigten. Sie war eine von nur zwei weiblichen Beschäftigten. Sie hatte eine gute Figur beim Bewerbungsgespräch gemacht und irgendwie tat sie ihrem Gegenüber leid. Er kam nicht umhin zu merken, dass es Tina in ihrem Leben nicht immer leicht hatte.

Und so war es auch. Die Mutter, eine Prostituierte, starb sehr früh und hinterließ ihr nicht nichts. Ihre Jugend war ausschließlich von Demütigung geprägt. Freunde hatte sie damals wie heute kaum welche. Und die konnte man unter kritischeren Gesichtspunkten betrachtet, als sie es tat, nun wirklich kaum als Freunde bezeichnen.

So war sie eigentlich ihr Leben lang eher ein Außenseiter. Ihr Vater. Nun ja, der war ein Kapitel für sich, in ihrem Leben.

Sie hatte ihre ruhige, teils schüchtern, teils meist verlegene Art von ihrer Mutter geerbt. Ebenso ihr Aussehen. Sie war keine Schönheit, aber auch nicht hässlich. Sie hatte eine Brille, langes, lieblos gepflegtes, leicht lockiges brünettes Haar.

Sie redete meist nicht viel und noch seltener lächelte sie. Und wenn sie es tat, dann meist ihrer Natur entsprechend sehr schüchtern. Vieles betrachtete sie deshalb meist nur verstohlen aus den Augenwinkeln.

Das Einzige an ihr was hervorzuheben würdig war, das waren wohl mit Sicherheit ihre fantastischen prallen Brüste. Die waren zum anbeißen. Schön und prall. Meistens bei der Arbeit in einem herrlich tief ausgeschnittenen bauchfreien Top verpackt. Wenn sie sich bückte, bildete sich nicht selten ein schöner Tittenschlitz in den man schön hinein ficken konnte. Sie tat dies nicht bewusst. Sie mochte nun mal eben diese Art von Tops. Gerade in der Sommerzeit.

Nun ja, wie das so eben ist bei Menschen, die sehr devot und unterwürfig sind, gar hilflos in einer Welt von Wölfen, so wurde dies auch bei ihr nicht selten ausgenutzt.

In dieser Geschichte soll es nun also um die junge Tina mit den geilen dicken Titten gehen, die zwar weder hübsch noch hässlich war, und wie sie in einer Welt von Wölfen von Wolf zu Wolf gereicht wurde um gerissen zu werden.

Das Anfängliche Mitleid ihres Chefs verschwand nach kürzester Zeit. Schon bald fingen ihre Kollegen an, die runden saftigen Titten der zierlichen jungen Tina zu bemerken. Es sprach sich im Kollegenkreis schnell rum und gelangte natürlich auch nach einer Weile zu ihrem Chef, der sich das Ganze dann auch mal genauer anschaute.

Er war Mitte vierzig, hatte zwei Kinder. Zwei Söhne, die Tina bereits bei einer Grillparty auf dem Firmengelände kennenlernen durfte. Einer von ihnen fing danach frisch eine Lehre bei seinem Vater an. Der andere studierte. Seine Frau starb vor 3 Jahren.

Es kam wie es kommen musste. Sie war nun seit etwa einem halben Jahr im Betrieb. Schon bald begann ihr Chef sie in sein Büro zu zitieren. Unterwürfig wie sie war ließ sie also alles mit sich machen.

Während der Mittagspause musste sie ihrem Chef nun regelmäßig einen blasen. Natürlich reichte ihm das auf Dauer nicht. Schon bald fing er auch an sie zu ficken. Er saß dazu meist angezogen in seinem Bürostuhl und holte seinen Schwanz aus der Hose. Dann wusste sie Bescheid. Heute musste sie ihm nicht nur einen lutschen. An solchen Tagen musste sie sich komplett nackt ausziehen und auf ihn steigen. Dann rammte er seinen Schwanz ungeniert in ihre enge Fotze und fing an ihre dicken Titten springen zu lassen. Die er dabei süffisant betrachtete. Während dem oft erbarmungslosen Fick beschimpfte er sie meist. Nannte sie Hure und Fotze. Sagte er würde sie feuern, wenn sie sich beschweren würde. Tina nahm es hin.

Sie empfand nicht ein mal großartig etwas dabei. Ihr war die Demütigung einfach nicht in vollem Umfang bewusst. Nicht, dass sie Freude an dem Sex gehabt hätte. Und sie wurde oft und ausgiebig gefickt. Es machte ihr keinen Spaß. Aber sie nahm es eben hin.

Nach einer Weile, machte der Chef nicht ein mal mehr einen Hehl daraus, was er da tat. Angespornt von dieser Offenheit begannen nun auch Kollegen des öfteren sich ein wenig an ihrer Kollegin zu erfreuen.

Der erste der sich traute war der Sohn ihres Chefs. Er war nicht sonderlich beliebt im Geschäft, weil er sich Anmaßte zu glauben, er stünde über den anderen Beschäftigten. So zum Beispiel nutzte er seinen Status als Sohn gerne aus um sich die kleine junge Tina als Arbeitskollegin zuteilen zu lassen.

Anfangs noch zurückhaltend nur an ihren Brüsten herum fummelnd, begann er aber schon bald, nachdem er merkte, dass er Narrenfreiheit hatte, Tina immer in der Mittagspause ebenfalls zu ficken.

Meist waren sie draußen unterwegs. So konnte er immer wieder mal einen Abstecher in den Wald machen. Dort zog er dann gerne mal für eine halbe Stunde seiner schüchternen zierlichen Kollegin die Furche neu.

Seine Kollegen jedoch bekamen recht schnell Wind von der Sache und wollten natürlich ebenfalls etwas von ihrer geilen Kollegin, die jeden Scheiß mit sich machen ließ. Nach einer Weile, wurde es dann so gehandhabt, dass Tina jeden Tag rotierte und so jeden Tag mit einem anderen Kollegen unterwegs war, der sie dann in der Mittagspause vögelte. Und das taten alle. Alle 12 Mitarbeiter im Außendienst. Nicht einer, der sich Tinas junge Möse entgehen ließ. Es war nur all zu verständlich, bei ihrer schönen jungen feuchten Scheide. Und ihren herrlich umher springen dicken natürlichen Titten. Wer hätte da widerstanden?! Vor allem, wenn diese Ficknutte, in die sie gerade ihren Schwanz steckten keinen Mucks von sich gab und sich ordentlich das Brötchen schmieren ließ. Wobei es nach geraumer Zeit keiner mehr wagte sie ohne Kondom zu vögeln.

Natürlich hatten sie alle unterschiedliche Vorlieben. Drei oder Vier ihrer Kollegen fickten sie z.B. ausschließlich in den Arsch. Was sie bei ihren Frauen z.B. nicht durften. Generell nutzte aber jeder Kollege Tinas Löcher um damit zu machen, was sie zu Hause nicht bekamen.

Nicht jeder war ihr aber wohl gesonnen, oder mochte sie, aber jeder benutzte sie. Manche waren relativ brutal. Rammten Ihren Schwanz ohne Mitgefühl in sie hinein, als gäbe es keinen Morgen mehr. Manche von ihnen stanken nach Schweiß. Und ihre Schwänze hätte sie im Leben nicht freiwillig angefasst. Manche fickten sie gar in den Arsch und schoben ihre Schwänze danach ohne Erbarmen ihren ganze Fickschlauch hinunter. Tina nahm alles hin. Alle ihre Löcher wurden gestopft. Sie nahm es hin.

Manchmal, wenn sie zu dritt oder viert unterwegs waren, da kam es dann schon mal vor, dass sie an einem Tag gleich 3 Schwänze gleichzeitig in sich hatte. Sie nahm es hin. Spreizte die Beine, spreizte ihren Arsch, lutschte die Schwänze.

Nach einer Weile wurde es sogar so gehandhabt, dass sie morgens und mittags verschiedenen Kollegen zugeteilt war. So hatte sie in nur einer Woche gut und gern manchmal sämtliche Schwänze ihrer Kollegen in sich gehabt.

Sie hatte ein Sexleben, von dem jeder Nymphomane nur träumen konnte. Solange sie Abends noch einen Abstecher in die Firma machte und sich ihr Rohr von ihrem Chef noch füllen ließ, war selbst für ihn alles Okay.

Manchmal wenn es dazu jedoch einfach zu spät war, dann nahm ihr Chef sie auch gerne mal mit nach Hause und vögelte dann dort über den Abend hinweg in all ihre Körperöffnungen. An Abenden an denen seine Söhne ebenfalls zu Hause waren, da nahmen sie die junge Tina auch gern mal zu dritt auseinander. Da wurden zum Teil Stunden lang die Schwänze in Tina überkreuzt. Da war die ganze Familie relativ liberal. Sie nahm es hin.

Es kam also nicht selten vor, dass sie morgens aus dem Auto des Chefs ausstieg. Oft vermochte sie es an solchen Tagen nicht ein mal sich hinzusetzen, so sehr hatte sie ihr Chef und des öfteren auch dessen Söhne, sie bearbeitet. Dieser erntete hingegen meist breites Grinsen seiner Belegschaft, welches er bei bester Laune erwiderte.

So lebte Tina vor sich hin. Sie kam eigentlich nur noch zum Arbeiten um gefickt zu werden. Mittlerweile hatte sie bereits einen neuen internen Namen. Alle nannten sie nur noch „Die Fotze”.

Es entstand ein regelrechter kleiner Wettstreit innerhalb des Kollegenkreises. Und zwar ging es darum, sie an immer abstruseren Orten zu ficken. So z.B. auf der Herrentoilette der Firma. Die Fotos gingen Reihen weiße um. Der Sieger dieses kleinen Wettbewerbs, hatte sie allen Ernstes auf dem Schreibtisch des Chefs gevögelt. Das zog jedoch eine Abmahnung für den Mitarbeiter nach sich.

Das Wochenende und ihre Feierabende waren nicht selten besser. Seit kurzem hatte ihr Vater, eigentlich gegen ihren Willen, wieder Kontakt zu ihr aufgebaut. Natürlich konnte sie sich dagegen nicht wehren.

Er war erst seit kurzem wieder auf freiem Fuß. Irgendwie hatte er herausgefunden wo sie wohnte.

Wie bereits erwähnt. Ihr Vater war ein eigenes Kapitel. Er hatte seine Frau nie gut behandelt. Drückte sich um die Alimente. Und irgendeine kleinere Nummer hatte ihn ins Gefängnis gebracht.

Als er dann vor 4 Monaten zum ersten mal Abends betrunken vor ihrer Tür stand hätte sie ihn gar nicht erst hineingelassen, aber aus Angst, dass man ihr aufgrund des fürchterlichen Lärms die Wohnung kündigen würde, ließ sie ihn dann eben doch hinein.

Sie hatte eigentlich kaum eine Meinung zu der Geschichte. Oder zu seinem kommen. Sie war nie sonderlich clever. Sie wusste er war ihr Vater, damit hatte es sich schon für sie. An mehr dachte sie auch nicht, als dieser sie dazu bedrängt hatte, dass sie sich untenrum auszog und er langsam, zwischen ihren Beinen in den Missionarsstellung liegend, seinen dicken steifen Vaterschwanz zwischen ihre Schamlippen positionierte und damit, beinahe gefühlvoll, langsam anfing ihren Geburtskanal spalten.

Sein Schwanz war relativ dick. Sie hatte nun all die Schwänze ihrer Kollegen in sich gehabt. Und davor hatte sie nur den Schwanz eines „Freundes” in sich gehabt. Aber so einen dicken Penis, wie den ihres Vaters, so einen musste sie noch nicht in sich aushalten. S

ein Schwanz pflügte brutal in ihrer Muschi herum. So lag sie nun eben unter ihrem Vater, der hemmungslos in sie hinein fickte. Mit seinem mächtig breiten Schwanz. Sie nahm es hin. Spreizte die Beine, dass der Alte gut ficken konnte.

Er war aber auch kein Stück besser als alle anderen. Auch er fing schnell an sie als Nutte zu beschimpfen. Je wütender er wurde umso heftiger fickte er sie.

Er behandelte seine Tochter nicht gerade zimperlich. Nach einer Weile schien ihm wohl aufzufallen, wie saftig und üppig die Titten seiner Tochter in ihrem BH herum sprangen, er befreite sie grob und fing sofort an an ihn zu lecken.

So fickte er seine ganze angestaute Geilheit in die junge enge Spalte seiner Tochter. Die wiederum nur dalag wie ein Brett und sich das schweinische Geschwätz ihres Vaters gefallen ließ, dessen Eichel sich gerade daran machte sich immer weiter in ihren Körper zu bohren.

Nach etwa 10 Min war das Spektakel vorbei, ihr Vater schoss seine komplette Ladung in ihr ab. Sie spürte dass seine Eichel zu zucken begann. Und dann war es soweit, eine große Ladung Sperma schoss in sie.

Ihr Vater verdrehte die Augen. Zog dann seinen Schwanz, an dem noch ein wenig von seinem weißen Glibber hing, aus ihrer voll gespritzten Spalte und schlief neben ihr ein.

Tina stand auf, ging ins Bad und spülte sich das Sperma ihres Vaters aus ihrer Scheide. Was eine ganze Weile dauerte, denn der Alte Bock hatte ordentlich was in sie abgeschossen. Dann warf sie ihren BH, der die rabiate Behandlung ihres Vaters nicht überstand, in den Müll und ging dann ebenfalls schlafen. Wobei sie bei dem Geschnarche ihres Vaters kaum ein Auge zu machte.

So pendelte sich auch dies in ihr normales Alltags-Leben ein. Ihr Vater kam nun in unregelmäßigen Abständen Abends bei ihr vorbei. Immer dann wenn er geil war.

Dann fickte er sie. Mal in ihren Hintern, mal in ihr Möschen, manchmal in ihr Maul. Wiederum manchmal, aber ganz selten, da ritt er sie über die ganze Nacht.

Sie war nun seine „Fickhure” wie er sie nannte. Wie die Mutter, so die Tochter, fügte er dann manchmal noch grinsend hinzu. Oft erwähnte er dies auch während des Fickens.

Der Sex mit ihm wurde auch mit der Zeit nicht angenehmer. Die meiste Zeit rammte er seinen Schwanz einfach nur so fest in sie hinein, als wolle er sie damit bis in den Bauch ficken. Und wie er ihre Brüste drückte, leckte und knetete, war nun auch nicht gerade angenehm für sie.

Da er aus Überzeugung nie ein Kondom benutzte, und Tina allergisch gegen die Pille reagierte, war es nur eine Frage der Zeit bis er ihr die erste Abtreibung zu zahlen hätte. Aber wenn er es unbedingt so haben will, dachte sich Tina trotzig. Sie nahm es aber hin.

Sie hatte nun in den letzten 4 Monaten öfters gefickt, als gegessen. Das war nun ihr Alltag. Auf der Arbeit wurde sie nach Strich und Faden von ihren Kollegen gevögelt, die sie letztens bei versammelter Mannschaft im Konferenzraum über 4 Stunden reihum durch gefickt hatten, und wenn sie Abends nach Hause kam, wartete schon ihr Vater darauf seinen Schwanz in ihren Tochterschlitz schieben zu können.

Und ihm war es egal, wie viele Schwänze sie bereits an dem Tag in sich hatte. Er schob ihn ihr trotzdem immer zwischen die Lippen. Egal wie rot und gescheuert diese waren.

Das Sperma, das in den letzten Monaten in ihre Möse gespritzt wurde, oder zumindest in ein Kondom, hätte mittlerweile vermutlich schon etwa 2-3 gefüllte Eimer ergeben.

Natürlich machte sich Tina über so etwas keine Gedanken. Sie ließ sich von jedem ficken, egal von wem. Noch zu keinem Schwanz hatte sie „Nein” gesagt. Sie ließ sich jeden Kanal vollspritzen, wenn es sein musste. Sie war nun mal nicht die Cleverste. Sie war nur ein dummes Schaf, das von Wölfen gerissen wurde.

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Erstes Mal

Der geilste Fick meine Lebens mit [user]Bremensbig

Gestern hatte ich ein Date mit Bremensbiggest, ich hab ihn hier gefunden und gleich angeschrieben. Er hatte zwei schlagende Argumente zum einen er kam aus Bremen und zum anderen er hat einen Mordsmäßigen SCHWANZ.

Wir trafen uns im Kaffee und ich war total glücklich das er so aussah wie auf den Bildern die er mir schickte, wir unterhielten und und ich fing unter dem Tisch an seinen Schwanz zu massieren. Es dauerte nicht lange und er stand wie eine 1 und ich dachte ich fühl nicht richtig! Da hatte ich seine Latte in der Hand die fast so lang war wie eine Gurke! Ich sagte ihm das ich richtig feucht bin und ich ihn nur noch spüren wolle.

Wir fuhren zu ihm und es ging gleich zur Sache!

Er trug mich zum Bett und zog mich aus, leckte meine ausgelaufene Pussy und brachte mich zum ersten Orgasmus des Abends. Ich zog ihn aus und blies ihm seinen Penis, man war das ein Ding und ganz rein bekam ich ihn auch nicht!!! Er nahm mich in der Missionarsstellung, von Hinten , in der Löffelchen und das überall in der ganzen Wohnung! Am Geilsten war dann die Tatsache das er mich in meinen Arsch ficken wollte, ich legte mich als auf dem Bauch und er führte ihn ganz langsam rein nach etwa 2 min fing er an mich richtig zu stoßen und zu drillen! Hammer.

Ich hatte gestern den besten Sex meines Lebens und er hat mir zu 6 Orgasmen verholfen!

ich hoffe die wahre Geschichte von gestern gefällt euch, und ich hab euch nicht zu viel von ihm vorgeschwärmt! Tut mir leid wenn es ein wenig kurz war;)

Über nette Kommentare würde ich mich sehr freuen!

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Erstes Mal Fetisch

Das Geheimnis – Erster Brief

Erster Brief

Liebe Freundin!
Mit deinem letzten Brief hast du mich ungewollt in die Tage meiner Jugend zurückversetzt. So will ich nun Deinem Drängen nachkommen. Ich werde Dir die ganze Wahrheit sc***dern. Von Anfang an. Du sollst miterleben, nein, Du sollst mit mir fühlen, wie sehr ich diesen Mann gehasst habe – damals! Und du sollst auch wissen, warum dieser Hass eines Tages in Dankbarkeit umschlagen konnte. Auch auf die Gefahr hin, dass du mich danach verurteilen wirst – ich werde nichts beschönigen und nichts verschweigen.
Verzeih mir auch, wenn ich gelegentlich auf mein Tagebuch zurückgreife und wörtlich wiedergebe, was mich damals bewegte. Du sollst meine Gefühle kennenlernen. Bis in die letzten Tiefen meiner Seele. Ich möchte, dass du mich verstehst. Mit jeder Minute mehr. Weil du meine beste Freundin bist.
In weniger als zwei Monaten bist du wieder in Freiheit sein. Bis dahin wirst du mein ganzes Leben kennen. All die Höhen und Tiefen. All meinen Schmerz und all mein Leid. Aber auch all die Freuden, die schönen Stunden, in denen ich…
Ich will offen sein, bis in die kleinste Begebenheit. Nun lass mich sc***dern, was das Schicksal mir bestimmte.
Du weißt, das mein Vater uns sehr früh verlassen hat.
Er hatte einer anderen den Vorzug gegeben. Heute kann ich ihn gut verstehen. Es war Mutters Schuld!
Du weißt, dass ich aus ärmlichen Verhältnissen stamme. Mutter war häufig krank. Eines Tages lernte sie diesen Typen kennen. Er wurde mein Stiefvater.
Von diesem Tage an war mein Weg vorgezeichnet. Das einzige, was er meiner Mutter und mir gab, war ein kleines Haus am Ortsrand eines Dorfes nahe der italienischen Grenze – nahe deiner Heimat. Er gab uns Unterkunft, aber er verlangte dafür sehr viel.
Mutter hatte immer für einen vollen Tisch zu sorgen, was gar nicht immer leicht war. Den eigentlichen Dank jedoch verlangte er von mir.

Er überstürzte nichts. Fast ein halbes Jahr lang beachtete er mich kaum. Erst allmählich begann er mich zu umgarnen. Ein weiteres halbes Jahr lang. Ich war fünfzehn, als wir zu ihm zogen. Und ich war sechzehn, als er zum ersten Mal seine wahren Absichten zeigte.
Mutter stellte sich taub. Sie wollte ihr neues Zuhause nicht wieder verlieren. Schweigend zahlte sie den Preis, den er forderte. Sie bezahlte mit ihrer Tochter. Sie billigte, was in den folgenden Wochen und Monaten mit mir geschah.
Damals, als wir zu ihm zogen, begann ich Tagebuch zu führen. Mein erster Eintrag lautete:

Mittwoch, 15. Mai
Ich mag ihn nicht. Er hat mich geschlagen. Deshalb hasse ich ihn!
Aber warum hasst Mutter ihn nicht auch? Ich höre sie in der Nacht oft weinen. Er schlägt ganz bestimmt auch sie.
Er ist nicht mein Vater. Mein richtiger Vater würde mich nie schlagen. Niemals!
Ich bin so traurig.

Das liebe Freundin, war mein erster Tagebucheintrag.
Und bereits vier Tage später schrieb ich:

Sonntag, 19. Mai
Ich hasse ihn immer mehr. Weil er auch Mutter schlägt. Vorher schimpft er sie. Er mag Mutters Essen nicht.
Heute Mittag hat er einen Teller zerschlagen. Er hat es absichtlich getan. Dann ist er fortgegangen. Mutter hat geweint. Er hat zu ihr gesagt, wir müssen wieder aus dem Haus.

Wir mussten nicht aus dem Haus. Der nächste Eintrag lautete:

Montag, 20 Mai
Als ich von der Schule nach Hause kam, war er wieder da. Er hat mir eine Schachtel Pralinen geschenkt. Ich habe sie weggeworfen. Da hat er mir eine Ohrfeige gegeben. Mutter hat nichts bemerkt.
An diesem Nachmittag hat er es mit ihr getrieben.

Von da an wurden meine Tagebuchaufzeichnungen spärlicher. Der Sommer kam. Die großen Ferien. Er fuhr in den Urlaub und ließ Mutter und mich allein zurück. Erst Monate später machte ich meinen nächsten Eintrag ins Tagebuch. Er zeigte die Wende. Wenn ich es damals auch noch nicht begriff.

Freitag, 18. Oktober
Am Sonntag waren wir im Hallenbad. Es war ganz nett. Mutter hat viel gelacht.
Mein Stiefvater hat mit mir rumgealbert. Er hat mich andauernd gekitzelt. Dann sind wir noch um die Wette geschwommen.
Ich mag ihn trotzdem nicht.

Nein, liebe Freundin, es war die Wende. Meine nächsten Aufzeichnungen verrieten einen deutlichen Stimmungswechsel. Schrieb ich anfänglich noch in mein Tagebuch:
Ich mag ihn trotzdem nicht!
So hieß es dort Tage später:
Vielleicht ist er doch ganz nett.
Natürlich bemerkte mein Stiefvater meinen Sinneswandel. Und er tat alles, um mich ganz für sich zu gewinnen.
Er warb um mich. Er warb um meine Gunst. Und ich verfiel ihm.
Wir gingen damals oft ins Hallenbad. Auch ohne Mutter, die es aber ganz gerne sah, dass wir uns so gut verstanden. Und er alberte von Mal zu Mal mehr mit mir herum. Er tauchte mich unter und schwamm mit mir um die Wette. Manchmal griff er mir sogar zwischen die Beine. Geschickt weckte er dabei den Anschein des Zufalls.
Doch ich durchschaute ihn sehr rasch.
Ich durchschaute ihn – und fand Gefallen daran. An seinem Spiel. Ich ließ ihn gewähren, auch wenn er den Po tätschelte oder unter Wasser die Brüste abgriff.
Ich war neugierig und fand es aufregend, dass er – gerade er – sich für mich interessierte. Deshalb ließ ich ihn gewähren. Es geschah auch immer nur kurz und flüchtig.
Nie drängend. Nie fordernd. Es kam mehr einem Forschen gleich, einem Festellenwollen….
All dies erkannte ich damals natürlich noch nicht in vollem Umfang. Ich fand es ganz einfach nur aufregend, dass seine Finger mich berührten und dass ich überall seine Hände spürte. Ich wusste auch schon, um den Reiz, den ich ihm damals verschaffen konnte und um die Spiele zwischen Mann und Frau.
Doch die Wirklichkeit war viel hässlicher, viel gemeiner. Ich erfuhr sie an einem regnerischen Nachmittag.
Wir waren wieder einmal im Hallenbad – ohne Mutter.
Ich belauschte ein Gespräch zwischen meinem Stiefvater und einem Mann, den ich nicht kannte. Die beiden flüsterten mit einander, während ich in der einzigen Umkleidekabine auf der Rückseite des Ganges saß und jedes Wort verstehen konnte. Durch den Spalt der nur angelehnten Kabinentür sah ich den Fremden nahe vor mir.
Das Gespräch war für mich so schockierend, so unglaubhaft, dass ich alles in mein Tagebuch schrieb, um es nie zu vergessen. Nie! Es ist der Beweis, in welchen Teufelskreis ich geraten war.

Donnerstag, 31. Oktober
Heute habe ich ihn belauscht. Ihn und den Fremden Mann. Sie haben über mich gesprochen.
Der Fremde hat gesagt: „Deine Stieftochter ist sehr schön. Viel zu schön, um sie zu verstecken! Ist sie nicht bald so weit?“
Stiefvater hat gesagt: „Du wirst noch etwas warten müssen. Sie ist noch nicht angestochen!!“
F: „Besorgst du es ihr?“
S: „Worauf du dich verlassen kannst!“
F: „Sie ist in einem sehr reizvollen Alter.“
S: „Ich weiß. Deshalb will ich bald etwas mit ihr machen.“
F: „Was?“
S: „Bilder! Hast du Interesse?“
F: „Was für Bilder?“
S: „Eindeutige Bilder. Ein blutjunges Mädchen!“
F: „Alles zu sehen?“
S: „Alles! Und noch mehr. Auf der Rückseite des Bildes steht ihre Telefonnummer. Du kannst mit ihr sprechen, während du ihr Bild von ihr hast.“
F: „Wann ist es soweit?“
S: „Bald!“
F: „Wie viel?“
S: „Dass muss ich mir noch überlegen. „
F: „Gut. Sag mir Bescheid.“

Dieses Schwein! Er will Bilder von mir machen. Und bestimmt noch mehr. Ich werde alles Mutter sagen!

Ich habe Mutter nichts davon gesagt. Weil die Erinnerung an das Gespräch in einem so krassen Gegensatz zur Wirklichkeit stand. Mein Stiefvater war noch liebevoller zu mir, viel aufmerksamer, viel zuvorkommender als vorher. Es war wohl meine Jungend, meine Unerfahrenheit und meine Gutgläubigkeit, die mich schweigen ließen.
Und nicht zuletzt trug Mutter mit dazu bei, mich noch enger an ihn zu binden. Sie versicherte immer wieder, wie glücklich sie über unser gutes und liebevolles Verhältnis sei.
Die Zeit verging. Ich vergas das Gespräch zwischen meinem Stiefvater und dem fremden Mann. Mehr als ein Monat war seit damals vergangen. Nichts war geschehehn.
Nichts was das Gespräch von damals verwirklicht hätte.
Mein sechzehnter Geburtstag kam. Er fiel auf einen Samstag. Mein Stiefvater hatte ihn nicht vergessen. Mutter lag krank im Bett. Aber er, er kümmerte sich um mich. Er fuhr mit mir in die nahegelegene Stadt und kaufte mir ein Geburtstagsgeschenk. Etwas, das ich mir schon lange gewünscht hatte, ohne jemals darüber gesprochen zu haben. Er kaufte mir Nylonstrümpfe und einen Strumpfhalter.
Ich war glücklich. Überglücklich. Damals! An diesem Nachmittag. Weil er mich auch noch zu Kaffee und Kuchen einlud und anschließend mit mir ins Kino ging. Ich fühlte mich richtig erwachsen.
Bevor wir wieder nach Hause zurückfuhren, machten wir noch einen kleinen Stadtbummel. Wir schlenderten durch die Straßen. Die ersten Schneeflocken fielen. Es roch überall nach gebrannten Mandeln, nach Nüssen und Lebkuchen.
Die Schaufenster waren für das bevorstehende Weihnachtsfest geschmückt. Glitzernde Sterne. Goldene und silberne Engel. Tannenzweige. Buntfarbene Kerzen.
Es war schon spät, als wir nach Hause kamen. Mutter schlief bereits. Er bedeutete mir, leise zu sein und zog mich mit sanfter Gewalt in die Küche. Wir plauderten noch ein wenig miteinander. Und wir tranken. Schnaps. Viel Schnaps.
Nun, liebe Freundin, ich kann nicht sagen, dass er an diesem Abend sein wahres Gesicht gezeigt hätte. Die vorangegangenen Stunden, der gemeinsame Besuch in der Stadt, unsere Harmonie – an diesem Abend fand ich ihn besonders sympathisch.
Deshalb war ich auch gern bereit, mich ihm in meinen neuen Strapsen und Strümpfen zu präsentieren, worum er mich gebeten hatte.
Bewundern sagte er zu mir: „ Du siehst bezaubernd aus!“
Mit diesem Worten gab er mir ein Päckchen. Ich fand darin eine Garnitur aus hauchzartem, durchsichtigem Stoff. Der Schnaps nahm mir mein Gefühl der Scham. Kichernd zog ich mich vor ihm um.
Helles Licht flammte plötzlich auf. Blitzlicht! Mehrere Male. Eine Stimme dirigierte mich: „Setz dich auf den Tisch!“, „Leg dich auf den Rücken!“, „Stell die Beine auf!“, „Spreiz die Schenkel!“, „Dreh dich um!“, „Heb den Po!“, „Zieh dich ganz aus!“, „Schieb dir deine Finger unten rein!“, „Leck sie ab!“
Irgendwann wurde wieder alles dunkel. Dunkel und still.
Ich war allein. Allein und betrunken. Unfähig zu begreifen, was eben geschehen war.
Doch mein Stiefvater hatte, was er wollte. Bilder! Er hatte eindeutige Bilder von mir!
Irgendwann stand ich vom Tisch auf und rutschte herunter.
Torkelnd und taumelnd ging ich in mein Zimmer. Ich ließ mich auf mein Bett fallen und fing wieder an mich zu streicheln. Nein, ich streichelte mich nicht, ich fickte mich mit meiner Hand. Verzeih mir Freundin, das ich solche Worte gebrauche, doch es gibt kein anderes Wort um es zu umschreiben. Und auch schäme ich nicht zu behaupten das ich daran gedacht hätte, es wäre nicht meine Hand die dort in meiner nassen Möse herumwühlte, sondern das es sein Glied gewesen wäre.
Ich konnte mich am nächsten Tag kaum noch an die Einzelheiten erinnern. Nur daran, dass er mir Nylonstrümpfe zum Geburtstag geschenkt hatte. Und Strapse. Stolz schrieb ich das in mein Tagebuch. Mehr nicht. Nichts von den Bildern.
Ja, liebe Freundin, mein Stiefvater hatte den ersten Schritt getan. Jetzt musste er mich nur noch „anstechen“ wie er sich ausgedrückt hatte und mich für seine geplanten „Telefonspiele“ gewinnen.
Doch mehr darüber in seinen nächsten Briefen. Ich bin nun müde. Das Schreiben hat mich angestrengt. Gerade dieser erste Brief. Sicher, es war auch eine Versuchung, längst Vergessenes wieder aufleben zu lassen. Aber du sollst wissen, dass ich noch nie mit jemandem darüber geschrieben habe. So kann ich nur hoffen, dass mir helfen wird, was ich hiermit begonnen habe.
Eine briefliche Beichte.
Deine Martina

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Erstes Mal

Das Gewitter, 2. Teil

Wie zurück in die Dusche kam um ihm die trockenen Sachen zu bringen, drehte er sich gerade zur Wanne und dachte spontan: was für ein Knackarsch. Sogleich zuckte ich zusammen, ich erschrak an meinen eigenen Gedanken. Als er sich umdrehte wanderten meine Augen automatisch nach unten zu seinem Teil. Sein Blick folgte meinem und wie ich merkte, dass er mich beobachtet schauten wir uns direkt in die Augen.

Mein Mund blieb offen stehen und ich stammelte: „Hier, nach der Dusche, die trockenen Kleider.“ Etwas ungelenk legte ich den Trainer auf die Kloschüssel und stand etwas unschlüssig und vor allem verwirrt einfach nur da.

Mein Mann hatte die Dusche gerade abgedreht und die ganze Situation beobachtet. „Du scheinst sie ja ganz schön zu beeindrucken“ sagte er nur und begann sich die Harre mit dem Handtuch zu trocknen. Ganz ungeniert lies er dabei seinen Penis vor sich schaukeln und stieg aus der Dusche.

„Du bist dran mit Duschen“ sagte er zu unserem neuen Gast, der gleich unter Dusche stieg und das Wasser laufen liess.

„Er gefällt Dir, nicht wahr?“ Haucht er mir ins Ohr als er neben mir stand. Wieder zuckte ich zusammen und drehte mich um lief etwas orientierungslos in die Küche.

Dort realisierte ich erst, dass ich ja immer noch im Bademantel da stand. Instinktiv fasste ich mir in den Schritt um zu prüfen ob ich nicht doch noch was an hatte. Dabei glitten meine Finger etwas tiefer, konnte das sein? Mein Mittelfinger glitt wie von selbst zwischen meine Schamlippen: feucht, ganz eindeutig. Und zwar nicht nur ein bisschen. Habe ich jetzt gerade meinen Kitzler massiert? schoss es mir durch den Kopf. Kopfschüttelnd beendete ich, was ich nicht zu beginnen wagte und ging zurück zum Schlafzimmer in der Absicht mich an zu ziehen. Das wird wohl das Beste sein dachte ich gerade und öffnete die nur angelehnte Tür.

Wie ich hinter mir die Türe wieder schloss, sah ich meinen Mann auf dem Bett liegen. Er lag nicht einfach nur da, sondern bearbeitet genüsslich seinen steifen Schwanz. Dieser Anblick brachte mein Blut nun völlig in Wallung. Ohne mit der Wimper zu zucken sah mir mein Mann direkt in die Augen.

“Ich habe meinen Sack nach dem rasieren eingecremt“ sagte er fast beiläufig. „Das ist aber etwas mehr als nur eincremen“ antwortete ich und trat wie in Trance an den Bettrand. “Du magst es doch mir beim wichsen zu zusehen“ fuhr er weiter und bearbeitet sein Teil noch intensiver. „Mhm…“ sagte ich bloss und stellte ein Bein auf das Bett.

Meine Hand war schon lange dort wo sie hingehörte, mein Zeigfinger tauchte zwischen meine Schamlippen und holte etwas Saft aus dem Loch um damit meinen Kitzler zu befeuchten. Er konnte mir genau in mein immer feuchter werdendes Geheimnis sehen und schmunzelte ganz leicht. Eine kurze Weile sahen wir uns so bei unseren Vergnügungen zu, man hörte nur das Plätschern der Dusche im Hintergrund.

Wie ich gerade wieder zwei Finger bis zum zweiten Glied in mich eintauchte verspürte ich diese unbändige Lust auf mehr, ohne zu Zögern stieg ich über ihn und führte seinen wunderbar harten Schwanz wortlos in mich ein. Wir sahen uns tief in die Augen, wie ich mit meinen feuchten Lippen seine zurück gestutzten Haare auf seinem Schoss berührte. Einen kurzen genussvollen Moment liess ich ihn in mir so verweilen, ganz langsam erhob ich mich wieder um mich dann etwas schneller wieder nieder zu lassen. Es schauderte mir über den Rücken, so erregend empfand ich alles….

Ich ritt ihn einfach, mit halb offenem Mund, der Bademantel rutschte mir über die Schulter und er ergriff meine steifen Nippel. Ich stöhnte gerade leicht auf als plötzlich die Tür aufging. „Unterwäsche?“ Fragte unser Gast mit leicht irritiertem Blick verlegen, wir schauten ihn beide an, er hatte den Trainer noch nicht angezogen und hielt die Hose in der einen das Oberteil in der andern Hand. Dazwischen lag sein Schwanz, ja Schwanz dachte ich. Ich hatte immer noch den meines Mannes in mir und schaute auf den eines Fremden. Ihm schien es auch zu gefallen, denn er stand bereits mehr als das er hing.

Mitten in diese Stimmung hinein läutete das Telefon, ohne zu zögern nahm mein Mann scheinbar völlig cool ab. Er reichte mir nach kurzer Begrüssung das Telefon, meine Freundin war dran. Ohne zu überlegen sagte ich einfach hallo.

„Was machst Du gerade?“ fragte sie, da musste ich lachen. “Das glaubst Du nicht“ sagte ich, ohne zu zögern beschrieb ich ihr in einem kurzen Satz die Situation. Kurz war es still am anderen Ende. „Soll ich später nochmals anrufen‘“ fragte sie kein bisschen verlegen.

„Nein ist schon gut“ sagte ich. „Ich wollte Euch eigentlich fragen ob ihr essen kommt?“ kam es leicht belustigt von meiner Freundin zurück. „Oh gute Idee entfuhr“ es mir spontan, dabei rutsche ich ein bisschen auf dem Schoss meines Mannes herum, sein Schwanz hatte nichts an Steiftheit verloren.

„Wollt ihr noch fertig machen?“ fragte sie fast akademisch ernst, wohl wissend, dass ich wenn ich einmal beim Sex war mindestens einen Orgasmus brauchte bis ich aufhörte. „Nein, nein, heute nicht.“ Entfuhr es mir rasch. Eine spontane Idee nahm blitzartig Gestallt in meinem Hirn (oder in meiner Muschi) an.

„Was ziehst Du an?“ fragte ich sie, nach dem ich mich etwas gehoben und wieder gesenkte hatte, ich wollte noch ein bisschen Sex haben mit Ihr am Telefon und vor unserem fremden Zuschauer. Nach kurzer Denkpause beschrieb sie es mir, vom Hösschen über das Kleid bis zu den hochhackigen Schuhen „… und Halterlose.“ sagte sie zum Schluss, dabei atmete sie schwerer.

„Du stöhnst!“ sagte ich sofort. „Du machst es Dir oder?“ Fragte ich direkt ohne Umschweife. „Und Du fickst Deinen Mann vor den Augen eines Fremden!“ kam es leicht trotzig aber erregt zurück.

Ich liess mich zweimal auf und nieder gleiten bevor ich antwortete. Ich sah zur Türe dort stand der Fremde mit seinem Schwanz in der Hand. Unter mir lag mein Mann der gespannt wartete was nun passiert und ich hörte meine Freundin am Telefon leise stöhnen. „Ok“ sagte ich, „wir hören jetzt alle auf und treffen uns in 20 Minuten an der Bar im Steakhaus.“Ok sagte meine Freundin „und wehe du wischt Dich ab!“ Zack weg war sie. Was hat die vor, fragte ich mich und erhob mich von meinem Lustpfahl. Meine Fotze tropft ja, dachte ich, ja Fotze, du bist ein geiles Luder sagte ich vermitzt zu mir und hatte grösste Mühe nicht reflexartig mit meinem Bademantel meine Muschi abzuwischen. Nein heute ist alles anders, lächelte ich freudig in mich hinein.

„Im Trainer können wir Dich ja nicht gut mitnehmen oder?“ Sagte ich zu unserem fremden Zuschauer und ging mit offenem Bademantel auf ihn zu. „Mal sehen was wir für Dich haben… was hast Du für eine Grösse?“ fragte ich ihn und fasste ihn an seinen aufrecht stehenden Schwanz. „Hmm ähnlich wie mein Mann, da finden wir was“ war meine Einschätzung und liess sein steifes Glied wieder geleiten. Etwas Flüssiges hatte ich an meinen Fingern, klar die ersten Freudentropfen bildeten sich auf seiner rot geschwollenen Eichel. Ich rieb den Saft zwischen den Fingern und leckte provokativ meine Fingerspitzen mit herausgestreckter Zunge ab.

„Zuerst das Hemd oder?“ sagte ich zu ihm und schaute ihn unschuldig an. Ohne eine Antwort abzuwarten öffnete ich den Schrank und liess die an den Bügeln auf gehängten Hemden durch die Finger gleiten. Ich nahm ein schönes weisses aus dem Schrank und rief ihn zu mir. „Komm her mal sehen ob‘s passt.“ Ich hielt ihm das Hemd noch am Bügel an seine Brust und fuhr mit der Hand über den Stoff und seinen Körper, viel länger und intensiver wie es nötig gewesen wäre. Ich legte das Hemd aufs Bett, auf dem immer noch mein Mann lag und der ganzen Szenerie gespannt zu schaute zugleich streifte ich meinen Bademantel ab und schlenderte an unserem Fremden vorbei nicht ohne seinen Schwanz ein zweites Mal zu streicheln.

Ich widmete mich nun den Anzügen, ich liebe Männer in Anzügen. Ohne lange zu zögern griff ich nach einem Dunkelbraunen und legte in auch aufs Bett, ich lächelte meinem Mann zu und beim zurückgehen zum Schrank gab ich dem Fremden einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.

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Erstes Mal Fetisch

Birgit 4 – (Netzfund)

Birgit 4

Am nächsten morgen – Birgit hatte ihren freien Tag – stand ich leise auf und
ging ins Bad um meine Morgenlatte zu beseitigen und mich zu waschen. Obwohl
ich extra leise war wurde Birgit wach und folgte mir. Während ich mich am
Waschbecken rasierte setzte sie sich auf die Toilette und pinkelte los.
Allein durch das Geräusch ihres Strahls richtete sich mein Schwanz wieder
auf. Als Birgit fertig gepinkelt hatte und die Spülung betätigte, sah sie
meine Lanze stehen. Mit einem frechen Grinsen im Gesicht kam sie ans
Waschbecken, nahm meinen Schwanz in die Hand und schüttelte ihn als wenn sie
jemandem die Hand gibt. ” guten Morgen ihr beiden” sagte sie und gab mir
gleichzeitig einen Kuss mitten in den Rasierschaum. “Schmeckt nicht
besonders dein Rasierschaum, kannst Du in Zukunft nicht Sprühsahne zum
rasieren nehmen?” fragte sie. “Das müssten wir mal probieren” antwortete ich
und rasierte mich zu Ende. Das heißt ich wollte mich zu Ende rasieren, aber
Birgit konnte es wieder nicht lassen meinen Schwanz zu lutschen. “Das
schmeckt viel besser” sagte sie ” … und Sahne gibt es auch …” Sie saugte
an meiner Latte und massierte gleichzeitig meinen Sack und hatte natürlich
die andere Hand wieder an ihrer Möse, welche sie heftig rieb. ” Gib mir
Deine Sahne, ich kann Dich doch nicht ohne Frühstück zum Dienst schicken”
sagte sie zwischendurch und blies gleich heftig weiter. Diese kleine
immergeile Mundfotze brauchte keine 2 Minuten und meine Sahne spritze an
ihre Mandeln. Noch schnell den Schwanz sauber geleckt und schon verschwand
sie wieder ins Schlafzimmer und ging wieder ins Bett.
Ich zog mich an und wollte mich von ihr verabschieden als ich ins
Schlafzimmer ging. Auf dem Nachttisch brannte die kleine Leselampe. Meine
Maus lag breitbeinig auf dem Bett und schob sich genüsslich einen Dildo in
die Fotze. Ich war sprachlos. Ich hatte gar nicht gewusst das sie überhaupt
einen Dildo besitzt und nun dieses geile Bild vor Augen. Ein Blick auf die
Uhr verriet mir, das ich los musste und in dem ich Birgit einen
Abschiedskuss gab kam sie zum Orgasmus. Nicht so heftig wie gewohnt, aber
trotzdem nicht ohne einen leisen Schrei.
“Tschüss bis heute Nachmittag, dann erzähle ich Dir wie ich zu diesem Dildo
gekommen bin” sagte sie zu mir als sie mein erstauntes Gesicht bemerkte und
küsste mich.
Den ganzen Tag über hatte ich dieses herrliche Bild vor Augen. Meine Maus
mit blankrasierter Möse und einem Dildo darin. Mein Schwanz wollte sich
einfach nicht beruhigen und mehrmals musste ich meine Uniformhose richten um
ihm ein wenig Platz zu machen.
16:30 Uhr, Dienstschluss – Helm auf, rauf aufs Motorrad und im Höllentempo
im Berufsverkehr durch die Stadt Richtung Heimat.
16:45 Uhr, Wohnungstür öffnen, 16:45 und 30 Sekunden, Hose auf den Knien und
Schwanz in Birgits Mund. Das geile Luder hatte mir beim Eintritt in meine
Wohnung die Hose förmlich runter gerissen und sich sofort über meinen
Schwanz her gemacht. Ich stand im Flur, Birgit kniete nackt vor mir und
blies mir den Schwanz als hätten wir uns wochenlang nicht gesehen. Als sie
glaubte meinen Schwanz hart genug zu wissen, stand sie auf, gab mir einen
Kuss und drehte sich um. Sie legte ihren Oberkörper auf den Schuhschrank im
Flur, spreizte ihre Beine und zog sich mit beiden Händen die Arschbacken
auseinander. “Fick mein Arschloch Du geiler Hengst, ich brauch sofort Deinen
Schwanz im Arsch” keuchte sie. Sie hatte an alles gedacht. Ihre kleine
Rosette war glitschig vom Babyöl wie ich feststellen konnte. Ich trat hinter
sie und setzte meine Eichel an ihrem kleinen Arschloch an. Bei der ersten
Berührung an ihrer Arschfotze warf sie sich mit einem Ruck nach hinten und
jagte sich meinen harten Pimmel bis zum Anschlag in ihren Arsch. “Jaaaaaaa,
genau so hab ich es mir vorgestellt” brüllte sie “fick mir meinen Arsch,
füll mir mein Loch – ich hab den ganzen Tag drauf gewartet”. Ich rammelte
sie im Stehen wie ein Wilder, es konnte ihr nicht hart genug sein. Immer
wieder drückte sie ihren kleinen Arsch nach hinten und wenn der Platz da
gewesen wäre, wäre ich wohl komplett in ihrem Arsch verschwunden. Wir hatten
bis dahin schon oft den Arschfick durchgeführt, aber so wild noch nie. Ich
hatte immer ein wenig Angst ihr weh zu tun, aber heute hatte sie
offensichtlich kein Schmerzgefühl. Während ich ihr den Arsch polierte rieb
sich diese kleine ultrageile Maus den Kitzler und kraulte mir zwischendurch
auch noch die Eier. Durch das Erlebnis vom Morgen und der ganztägigen
Geilheit, brauchte es nicht lange bis meine Sahne sich ihren Weg suchte. Als
Birgit spürte das ich soweit war ließ sie mich aus sich herausgleiten,
drehte sich um, kniete vor mir und wichste mir meinen Prügel. “Spritz mir
mein Gesicht und meine kleinen Titten voll.” Sagte sie und riss mir beinahe
den Schwanz ab. Sofort schoss meinen Samen aus mir raus. Der erste Schuss
flog ihr mitten ins Gesicht, der zweite in ihren aufgerissenen Mund. Die
restlichen lenkte sie auf ihre kleinen Titten und verrieb sie dort mit
meiner Schwanzspitze.
Als ich leer gespritzt war lutschte sie mir den Kolben so geil sauber das
dieser gar nicht erst kleiner werden konnte. Ich zog sie hoch und schob sie
Richtung Schlafzimmer wo ich sie aufs Bett schubste. Schnell zog ich mich
aus und legte mich gleich zwischen ihre Beine. Ich wollte ihr die Fotze
lecken, aber Birgit stieß mich zurück. “Was ist los?” fragte ich ein wenig
verwundert. ” Nichts mein Schatz, aber ich habe noch eine Strafe zu erwarten
und die sagt, das ich nicht kommen darf. Wie Du weißt, macht mich Deine
Zunge immer schnell fertig, also darfst Du mich jetzt nicht lecken”
antwortete sie. Ich legte mich neben sie und fing an mit ihr zu schmusen
während sie mir zärtlich den Schwanz wichste. Mitten drin fragte sie ob ich
mir nicht den Schwanz und die Eier rasieren könnte, sie könne sich
vorstellen das es ein geiles Gefühl sei zu ficken wenn beide blank rasiert
sind. “o.K., probieren wir es aus, aber Du rasierst mich” sagte ich “keine
Angst, ich werde Dir zeigen wie Du es machen musst.”
Wir standen beide auf und gingen ins Bad. “Zunächst werden wir ein Bad
nehmen, das macht die Haut weicher und sie lässt sich besser rasieren” sagte
ich und ließ Wasser in die Wanne einlaufen. Wir setzten uns in die Wanne und
streichelten uns gegenseitig bis genug Wasser eingelaufen war. In der
Zwischenzeit unterhielten wir uns, das heißt ich fragte Birgit wie sie zum
Dildo gekommen sei.
” Durch Elke. Als ich gestern bei ihr ankam, lag sie nackt auf dem Sofa und
hatte einen Dildo in der Fotze. Als ich ihr von unserem tollen Fick von
gestern Mittag erzählte kam sie gleich zum Orgasmus und weil ich vom zusehen
so geil geworden war, hat Elke mir die Fotze geleckt. Mitten im Lecken hat
sie mir dann ihren Dildo ins Loch geschoben und mir ist augenblicklich die
Schädeldecke weg geflogen so heftig war der Orgasmus. Mein Orgasmus hat alle
meine Säfte fließen lassen und dabei hab ich Elke sogar angepisst. Mir war
das natürlich peinlich, aber Elke hat mir gesagt, das es ihr auch schon
passiert ist und sie beim Orgasmus losgepisst hat. Elke hat eine richtige
Dildosammlung zu Hause und hat mir deshalb den einen mit gegeben. Den hast
Du dann heute morgen kennen gelernt.”
Ich musste schlucken. Meine kleine Maus fährt ihre Freundin besuchen, und
macht dort erste Erfahrung mit Piss – und Dildospielen während ich zu Hause
im Bett liege und schlafe.
” Bist Du mir böse?” fragt die kleine Maus. “Nein mein Schatz ich bin nicht
böse, im Gegenteil der Gedanke an euch zwei geile Pissmösen macht mich geil.
Ich erlaube es das Elke nächstes Wochenende zu uns kommt. Ob sie hier
Übernachten kann werden wir dann sehen.”
“Wovon hängt es ab ob sie über Nacht bleiben darf ?” “Ich denke mal davon
welche heiße Show ihr mir bietet” lachte ich “da müsst Ihr mich überzeugen.”
“Du geiler Bock, wir werden Dir Deine Eier so leer machen das Du eine Woche
brauchst um sie wieder zu füllen” lachte nun auch Birgit und küsste mich
zärtlich.
Da wir nun schon eine Weile in der Wanne saßen, konnten wir nun mit meiner
Rasur beginnen. Ich setzte mich auf den Wannenrand und sprühte mir den
Rasierschaum auf Schwanz und Sack, gab Birgit den Rasierer und führte ihre
Hand um ihr zu zeigen wie es gemacht wird. Nach 5 Minuten waren mein Schwanz
und meine Eier blitzblank. Birgit musste natürlich zuerst eine Zungenprüfung
machen, welche sie wieder geil werden ließ. Was heißt geil, diese süße Maus
war glaub ich dauergeil. Wir entfernten auch noch Ihre Stoppeln und nach dem
gegenseitigen abtrocknen, welches natürlich wieder ein aufgeilen war, gingen
wir wieder ins Bett. Trotz Ihrer anfänglichen Gegenwehr leckte ich Birgits
Fotze, denn ich wollte nicht auf den geilen Geschmack verzichten bevor ich
noch einmal meine Soße verspritze. Während des Leckens stellte ich mir vor
wie es wohl sein müsste von Birgit angepisst zu werden, also nahm ich den
Dildo vom Nachttisch zu Hilfe. Birgit kam zwar wie immer heftig zum
Orgasmus, aber leider pisste sie nicht los. Allein ihr mittlerweile übliches
Abspritzen reichte mir dann aber, denn sie spritze mir in meinen Mund und
dieser Geschmack war wie immer umwerfend. Anschließend schob ich ihr meinen
Harten in die Fotze und fickte mich und auch sie noch mal zum Orgasmus. Als
es mir kam, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und spritzte ihr meine
Soße genau auf den Kitzler, welcher wie immer klein und hart aus ihren
Schamlippen vorstand. Genau dies brachte dann auch Birgit zum Schreien.
Nachdem wir uns beruhigt hatten holte sich Birgit meinen Samen mit dem
Zeigefinger vom Kitzler um den Finger dann genüsslich abzuschlecken bis
alles aufgeschleckt war.
Noch ein kleiner Imbiss zu Abend und danach schliefen wir engumschlungen
ein.

Der Rest der Woche verlief eigentlich wie immer. Wir gingen beide morgens
aus dem Haus um zu Arbeiten bzw. dem Staat zu dienen und trafen uns abends
um 18:30 Uhr zu Hause. Am Donnerstag musste ich in der Kaserne bleiben, der
Alte hatte mal wieder Spaß an einer Nachtübung. 25 Kilometer
Orientierungsmarsch am Donnerstag Abend ist genau das richtige um Freitag
Abend todmüde ins Bett zu fallen. Ich hatte allerdings wieder den richtigen
Riecher und schlug dem Alten vor mit 4 Stuffz – Kameraden ein Feindkommando
zu bilden welches in einem Hinterhalt lauernd die einzelnen Marschgruppen
angreifen sollte. Chef nicht dumm sagt natürlich ” tolle Idee, sucht Euch
auf der Marschroute einen Platz für einen Hinterhalt.” Der Alte hatte
natürlich nicht bedacht, das wir uns in meiner Heimatstadt befanden und so
konnte ich natürlich meinen eigenen Plan verwirklichen. Der Plan war simpel,
wir würden tatsächlich in einem Hinterhalt lauern, aber nicht alleine.
Birgit würde mit Elke und ein paar anderen Mädchen wissen wo wir uns
aufhalten und uns auch im dunklen Wald finden. Sie würden uns mit Essen und
trinken versorgen und vielleicht mit ein bisschen Sex die Wartezeit
verkürzen. Die Mädchen aufzutreiben war kein großes Problem, kannte Birgit
doch durch Ihren Job einige die zu einem schnellen Fick nie nein sagen
würden, Hauptsache die Chemie stimmt. Bei Elke wusste ich genau das sie fast
jeden Schwanz auspackt der in einer Uniformhose steckt. Sie hatte das bei
einem unserer ersten Gespräche einmal erwähnt, das sie auf Uniformträger
steht.
Wir Stuffze verließen also am Donnerstag gegen 19:00 Uhr mit einem
Dienstfahrzeug die Kaserne um unseren Posten zu beziehen. Birgit kannte die
Stelle genau, weil wir dort schon oftmals einen Spaziergang unternommen
hatten. Die erste Marschgruppe sollte um 20:00 Uhr die Kaserne verlassen und
brauchte nach meiner Einschätzung etwa 90 Minuten bis zu unserem Hinterhalt.
Wir hatten also mehr als 2 Stunden Zeit bis die erste Gruppe eintreffen
würde. Frech wie ich bin hatte ich meinen Kameraden natürlich nicht gesagt,
das Birgit nicht alleine kommen würde und so wusste außer mir und meinem
Kumpel Heinz ( den hatte ich eingeweiht ) niemand was ihn erwarten würde.
Wir brauchten mit dem Auto 15 Minuten bis zum Hinterhalt und waren noch
dabei unsere Ausrüstung auszuladen, als eine Horde Mädchen den Waldweg
entlang kam. Pünktlich waren sie, und ganz schön heiß gekleidet. Außer
Birgit, Elke und Danny waren noch 2 Mädchen dabei, die ich jedoch nicht
kannte. Birgit hatte an alles gedacht. Die Anzahl passte, Bier hatten sie
dabei und belegte Brötchen für alle. Uwe, Dieter und Tom, die ja von nichts
wussten, staunten nicht schlecht als sie sahen was die Mädels mitbrachten.
Elke gesellte sich gleich zu Uwe und gab ihm ein Bier in die Hand. Sie
setzte sich auf einen Baumstumpf und jeder der sie dort sitzen sah erkannte
sofort das sie unter ihrem Minirock kein Höschen trug. Lässig wie sie nun
mal war saß sie dort natürlich mit gespreizten Beinen und hatte wohl auch
nicht vor diese Haltung zu ändern. Man konnte ihr ansehen wie sie die Blicke
der Jungs genoss.
Uwe, der etwa 2 Meter neben ihr stand, war der einzige der noch nichts
bemerkt hatte. Als ihm allerdings die Zigaretten herunterfielen und er sich
danach bückte, konnte er genau in Elkes blanke Fotze sehen. Als er zu uns
hinüber sah, viel ihm dann auch auf das Dannys Bluse ziemlich weit geöffnet
war und Dieter sich von hinten an ihren Arsch presste. Bine stand neben Tom
und ließ sich Feuer geben. Da sie nur ein weites T-Shirt zu Ihrem Mini trug
und seitlich zu Uwe stand, konnte dieser durch den großen Armausschnitt auf
Ihre Titten sehen. Ela lehnte am Dienstfahrzeug und knutschte schon wild mit
Heinz der ihr dabei die Titten massierte. Birgit saß auf meinem Schoß im
Seiteneinstieg des Kleinbusses. Als sich Uwe wieder zu Elke drehte hatte
diese schon ihr T-Shirt ausgezogen und winkte ihn zu sich. Alle Pärchen
zogen sich ein wenig ins Dickicht zurück außer Birgit und ich, wir blieben
im Bus sitzen und geilten uns auf. Elke saß immer noch auf dem Baumstumpf
und hatte schon Uwes Schwanz im Mund. Birgit rutschte auf meinem Schoß hin
und her so das sich ihr Mini nach oben schob. Meine geile Maus hatte
natürlich auch nichts drunter und eh ich mich versah hatte sie meine
Uniformhose aufgeknöpft und meinen Schwanz ins Freie gezerrt. Da dieser
schon aufrecht stand, schob sie gleich Ihre nasse Fotze darüber und fickte
los wie eine Wilde. Uwe und Elke hatten Ihre Plätze getauscht und Elke
lieferte Uwe einen Rodeoritt der Extraklasse. Da die beiden uns gegenüber
saßen, konnten wir schön beobachten wie Uwes Schwanz in Elkes Fotze wütete
und die beiden konnten uns genauso zusehen. Wir vier geilten uns am Bild der
anderen richtig auf und als Birgit anfing zu schreien ( wie sie es ja fast
immer tut ) stöhnte auch Elke laut auf und feuerte Uwe an er solle jetzt
ihre heiße Fotze vollspritzen. Wir kamen alle vier gleichzeitig und aus der
näheren Umgebung war zu vernehmen das es auch dort nicht bei Essen und
trinken geblieben war. Wenn die erste Marschgruppe in Hörweite gewesen wäre,
hätten sie wohl alle einen Steifen bekommen. Nach ungefähr 10 Minuten
tauchten die anderen wieder auf und gesellten sich zu uns. Birgit und ich
hatten uns wieder angezogen und saßen nebeneinander im Einstieg des Busses.
Uwe konnte sich noch nicht wieder anziehen, weil Elke im unbedingt noch den
Schwanz leer saugen wollte. Sie saß wieder breitbeinig und pudelnackt auf
dem Baumstumpf. Uwes Schwanz im Mund und mit einer Hand den Sack kraulend
fickte sie sich mit der anderen Hand selbst. Als Uwe aufstöhnte und sagte
das es ihm kommt, spreizte Elke mit ihren Fingern ihre Schamlippen
auseinander, stöhnte laut auf und pisste los. Ihr Strahl schoss genau
zwischen Uwes Füße während Uwe ihr in den Hals spritzte.
Als Uwes Schwanz zu Ende gespritzt hatte und Elke leer gepisst war ließ sie
ihn los. Uwe hatte nicht gemerkt das wir alle die beiden beobachtet hatten.
Erst als Tom bemerkte das Uwes Schuhe wohl nicht richtig geputzt sein,
drehte er sich zu uns herum. Alle lachten, Uwe stand 5 Meter von uns
entfernt, Hose in den Kniekehlen, Schwanz auf Halbmast und Stiefel
nassgepisst. Elke trat von hinten an ihn heran und zog ihm die Hose hoch,
packte seinen Schwanz wieder ein und sagte
” Schatz, Deine Schuhe putzt Du aber selber.” Alles lachte los und auch Uwe
bekam einen Lachkrampf.
Jetzt schmeckte das Bier umso besser und die belegten Brötchen wurden auch
von allen gegessen. Während wir aßen fragte Heinz wer denn auf diese Idee
gekommen sei und ob die Mädels immer so schnell an fremde Schwänze greifen
würden. Es stellte sich heraus das Elke ( wer auch sonst ) die treibende
Kraft war. Nachdem ihr Birgit vorgeschlagen hatte mich während der
Nachtübung zu besuchen, hatte Elke ihre Freundinnen gefragt ob sie Lust auf
einen geilen Outdoorfick hätten. Elke kannte die anderen Mädels von ihrer
Lehrzeit als Frisörin. Die Frauen hatten bei einem Ausbildungsseminar in
einer Bildungsstätte ein gemeinsames Zimmer und dort schnell festgestellt,
das Fotzenlecken in der Gruppe eine tolle Sache ist wenn keine Männer zur
Verfügung stehen.
Leider blieb bis zum Eintreffen der ersten Marschgruppe nicht mehr viel Zeit
und so mussten uns die Mädels wieder verlassen. Natürlich wurden noch
Telefonnummern ausgetauscht damit das ein oder andere neue Pärchen auch in
Zukunft gemeinsam Spaß haben konnte.
Die Mädchen verschwanden also wieder und wir bezogen unsere
Angriffsstellungen. Eine knappe viertel Stunde später ( mittlerweile war es
schon recht dunkel geworden ) tauchte dann die erste Gruppe auf und wir
spielten Krieg. Nachdem alle Gruppen bekämpft waren, fuhren wir wieder
zurück zur Kaserne, wo dann um 02:00 Uhr morgens endlich Dienstschluss war.
Zum Dienstbeginn um 07:00 Uhr am Freitag morgen waren wir natürlich alle
noch ein wenig müde und weil alle in der Übungsnacht so gut durchgehalten
hatten, befahl der Alte zu Mittag Dienstschluss und Wochenendbeginn.
Das kam mir sehr gelegen, sollte doch Elke abends zu Besuch kommen und ich
noch ein wenig Kraft tanken.

Kommt Elke und bleibt übers Wochenende? Oder muss sie am Samstag arbeiten
und kommt erst dann ?

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Erstes Mal Fetisch Gay

Kanal Zapping – Kapitel 3 (überarbeitet 2012)

Kapitel 3 – Willkommen in Sunnydale

Was bisher geschah:

Mein Name ist Peter Johnson. Ich arbeite bei ‘Globo Vision Cable’ im Kundendienst. Nachdem ich eine Satellitenschüsseln wieder in Gang gebracht hatte, wurde ich vom Blitz getroffen. Dieser schickte mich irgendwie ins Fernsehland. Zuerst landete ich bei den geilen drei Hexen von ‘Charmed’. Danach verschlug es mich zur scharfen Donna aus ‘Die wilden Siebziger’, wo ich Bobs heißen Tochter mit meinem Monsterschwanz, den mir Pheobe Halliwell verpasst hatte, ordentlich durch fickte. Als mich Bob schließlich erwischte, floh ich nackt und landete bei den ‘Goden Grils’, was ein ziemlicher Schock für mich war. Ohne mit der Wimper zu zucken machte ich mich wieder vom Acker…

Und nun die Fortsetzung.

Es dauerte ein paar Sekunden, bis sich meine Augen an die Dunkelheit, die die ich gesprungen bin, gewöhnt hatten. Langsam konnte ich einige Details meiner Umgebung erkennen. Mir wurde klar, dass ich mich in einer dunklen Seitengasse befand. Nur ein wenig Licht schien von der Hauptstraße in die enge Gasse. Zum Glück hatte mich niemand gesehen, wie ich hier erschien.

“Gott sei dank.” Ich atmete auf und sah nach ob die Luft rein war. Dann zog ich endlich die Hosen an, auf eine Unterhose hatte ich verzichtet. “Wird Zeit, dass ich mal eine ordentliche Landung hinlege.” Innerlich machte ich mir eine Notiz nie wieder nackt zu einem anderen Kanal zu zappen. Es sei denn, ein verärgerter Vater würde mich umbringe wollen, nachdem ich seine notgeile rothaarige Tochter nach Strich und Faden auf dem Sofa durchgezogen habe.

Ich zog das Hemd und die Anzugjacke an und betrachtete mich in der Dunkelheit. Der Anzug war aus beigem Polyester mit weiten Aufschlägen und Schlaghosen. ‘Ugh!’ dachte ich. ‘Ich muss schleunigst neue Klamotten finden…’ Ich erinnerte mich, dass Bobs Brieftasche noch in er Jackentasche war und zog sie raus, um zu sehen, was drin war. Ich fand dreihundert Dollar und ein paar Kreditkarten, die schon Jahrzehnte bevor ich geboren wurde, abgelaufen waren. Ich entschloss mich sie loszuwerden, da sie wahrscheinlich gar nicht funktionieren würden, auch wenn ich im richtigen Jahr wäre. Also warf ich sie einfach in den Müllcontainer, der nicht weit von mir entfernt stand und steckte die Brieftasche mit dem Geld in meine Hosentasche. Ich ging dann anschließend zur Hauptstraße um zu sehen, wo ich dieses Mal gelandet bin. ‘Hoffentlich nicht in einer Episode von ‘Mord ist ihr Hobby’,’ dachte ich. ‘Mir reicht es. Ich hatte schon genug älteren Frauen für einen Tag.”

Ich ging ins Licht der Straßenlaterne und blickte um die Ecke und konnte nur noch eine Faust erkennen, die auf mein Gesicht zu raste. Dann sah ich nur noch Sternchen, als sie mich traf.

“Überraschung, Reizzahn. Zeit für ein Nickerchen,” sagte mein Angreifer, während ich zurück taumelte.

Ich erkannte die Stimme und öffnete die Augen, um ein dunkelhaariges Mädchen in einer schwarzen Jeansjacke, einem weißen Tanktop und hautengen Jeans zu sehen, die mit einem Pflock auf mich zu kam. Es war Faith aus ‘Buffy – Im Bann der Dämonen’. Sie sah so aus als wolle sie mich ohne zu Zögern pfählen. Das letzte, an was ich dachte war ‘Willkommen in Sunnydale,’ bevor mir schwarz vor Augen wurde und ich zu Boden fiel.

Das nächste, was ich mitbekam, war Faith, die versuchte mich wach zu rütteln.

“Komm schon,” sagte Faith, während sie mir eine Ohrfeige verpasste. “Wach auf!”

“Ughn… Ich bin wach…” sagte ich erschöpft. Ich schielte und konnte fühlen wie der Schmerz in meiner Nase das gesamte Gesicht erfasste. Ich hob meine Hand zur Nase und zuckte zusammen, als ich sie berührte.

“Tschuldige wegen gerade eben,” sagte Faith, als sie mir auf die Beine half. “Ich dachte für einen Augenblick du wärst jemand anderes.”

“Du dachtest ich sein ein Vampir?!”

“Nun, ja,” meinte Faith. “Wenn ich normalerweise einen Kerl in dreißig Jahre alten Klamotten sehen und dazu noch in einer dunklen Gasse, handelt es sich immer um einen Vampir.,” antwortete sie mit einem Grinsen, als ihr etwas klar wurde. “Warte mal… Woher weißt du, dass ich nach Vampiren suche?”

“Ich… Ich bin…” Ich zögerte und versuchte mir eine passende Antwort auf die Frage der Jägerin aus zu denken. “Ich bin Xanders Cousin, Peter. Ich bin in der Stadt, um die Familie zu besuchen.” Ich wagte einen verstohlenen Blick in den Ausschnitt der Jägerin und entschloss mich ihre Eifersucht gegenüber Buffy aus zu spielen. “Xander hat mir vor ein paar Monaten einige Bilder von dir und dieser anderen Jägerin geschickt. Ähm… wie war doch gleich ihr Name. Du bist Faith, richtig?”

“Jop,” sagte Faith mit einem kessen Grinsen, “Die bin ich. Ich dachte wir sollten das Ganze Jägerinnenzeug für uns behalten. Aber wenn Xander es dir schon gesagt hat, denke ich, dass du auch zum inneren Kreis der Eingeweihten gehörst. Also, wolltest du dich hier irgendwo mit Xander treffen?”

“Nein,” antwortete ich. “Eigentlich bin ich erst gerade in die Stadt gekommen und hab mich wohl verlaufen. Ist das Bronze irgendwo in der Nähe?”

“Nur ein paar Blocks weiter da lang,” sagte Faith und nickte mit ihrem Kopf in die Richtung zum Club. “Wenn du möchtest, kann ich dich dort hin begleiten. Heute Nacht ist sowieso nichts mehr los. Also, möchtest du…”
Faith brach mitten im Satz ab und drehte sich schnell um, machte sich kampfbereit.”

“Was ist los,” fragte ich, aber Faith ignorierte mich.

“Alles klar, ihr könnt raus kommen. Ich hab euch schon längst gehört. Also kommt raus und nehmt die Abreibung wie richtige Dämonen,” rief sie verspottend in die dunkle Gasse, aus der wir gerade herausgetreten waren.

“Jäääägerin,” zischte eine Stimme im Schatten. “Du hast gerade dein Todesurteil unterschrieben.” Der, dem die Stimme gehörte, war ein großer muskelbepackter Vampir in schwarzem Leder. Als er aus dem Schatten trat, folgten ihm vier weitere Vampire, die ähnlich gekleidet waren. “Wie werden dich in Fetzen reißen…”

“Na komm schon, Schleimbeutel,” sagte Faith, während die Vampire näher kamen. Sie zog einen Pflock aus dem Ärmel ihrer Jacke hervor und stürmte auf sie los.

Als der Kampf begann, wich ich ein Stück zurück, da ich wusste, dass ich kein Gegner für die Vampire war. Ich sah zu wie Faith sie attackierte. Sie hatte schon eine in Staub verwandelt, bevor die anderen wussten was geschah. Sie versuchten sie zu umzingeln, aber die Jägerin war schneller, als sie dachten. Faith schlug sich von ihnen weg und nutzte die Wand hinter ihr als Sprungbrett, um sich wieder auf sie zu stürzen und die restlichen Vampire wie Kegel umzuwerfen. Durch die Dunkelheit und die Schnelligkeit des Kampfes fiel es mir schwer, allem zu folgen. Doch bald war nur noch ein Vampir übrig, der Faith gegenüberstand.

“Komm schon,” verhöhnte sie den letzten Vampir. “Oder hast du Angst vor einem kleinen Mädchen?”

Der Vampir starrte Faith wütend an, schien dann aber Zweifel zu bekommen, ob er noch ein Mal angreifen sollte. Er drehte sich schnell um, verschwand in der Dunkelheit der Gasse und ließ mich allein mit der Jägerin zurück.

Faith drehte sich zu mir um und kam auf mich zu. Dabei ließ sie ihren Pflock zurück in den Ärmel ihrer Jacke gleiten. Sie war völlig unverletzt, dafür aber ziemlich verschwitzt und mit Vampirasche bedeckt. Nachdem sie ihre Jacke abgeklopft hatte, rümpfte sie ihre Nase wegen des Gestanks: “Ugh, Ich richte wie eine Gruft… Ich kann dich zum Bronze bringen,” sagte sie mir. “Aber zuerst muss ich mich umziehen. Wenn es dich nicht stört?”

“Kein Problem,” antwortete ich ihr knapp. Ich wollte sie jetzt nicht aus den Augen verlieren. “Das hört sich gut an.”

“Okay dann,” sagte Faith und warf einen Blick zurück in die dunkle Gasse. “Lass uns hier verschwinden, bevor dieser Vampir mit Verstärkung zurückkommt.”

Sie führte mich die Straße runter zu dem billigen Motel, in dem sie von den Wächtern untergebracht wurde.

Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, zog sich Faith die Jacke aus und warf sie auf einen Stapel schmutziger Wäsche, der sich in der Ecke des Zimmers befand. “Es gibt nichts was ich mehr liebe, als eine Bande von Vampiren auf zu mischen. Aber wenn mir einer entkommt…” Die Jägerin streckte ihr Arme in die Höhe und gab mir eine schöne Sicht auf ihren Körper in dem engen Top. “Es fühlt sich einfach nicht richtig an. Es gibt keinen Abschluss beim Kampf. Weißt du? Keinen Höhepunkt.”

Als sie das sagte, warf Faith mir einen Blick zu, der mir nur all zu vertraut war. Es war der selbe Blick, den mir die Halliwell Schwestern und Donna zugeworfen hatten.

“Du gerätst in so einen Kampf und dann kannst du ihn nicht beenden. Du baust all diese Energie auf und dann kannst du sie nicht raus lassen…” sagte Faith, während sie zum Badezimmer ging. Sie sah über ihre Schulter zu mir und fixierte mich wie ein Wolf ein schönen fettes Schaf.

“Jedenfalls werde ich jetzt einen schöne heiße Dusche nehmen und den ganzen Vampirdreck abwaschen.” Sie betrat das Badezimmer und drehte sich zu mir um, als sie das Licht anknipste. Mich anlächelnd zog sie einfach das Top über den Kopf und präsentierte mir ihre wohl geformten runden Brüste. Ihre dunklen Nippel waren steif und standen wie kleinen Stifte ab, lächelten mich einladend an. “Die Dusche ist groß genug für zwei weißt du,” sagte sie verschlagen. Dann fügte sie hinzu: “Wenn du dich irgendwie schmutzig fühlst.” Sie drehte sich zurück zur Dusche und ließ ihre Hose nach unten auf den Boden gleiten. Danach zog sie langsam den schwarzen String aus und bot mir somit einen herrlichen Blick auf ihren nackten runden Hintern und einen Hauch ihres Venushügels zwischen ihren gebräunten Beinen. Dann stieg sie in die Dusche und stellte das Wasser an. Der Raum wurde von heißem Dampf erfüllt.

Für einen Moment stand ich wie erstarrt da, doch dann besann ich mich eines Besseren und zog den gestohlenen 70ger Jahre Anzug von Bob aus und begab mich in Windeseile zur Dusche. Als ich das Badezimmer betrat, ließ ich die Hosen fallen und schob den Duschvorhang gerade soweit zurück, dass ich bequem durch passte und gesellte mich zur Jägerin. Durch den Dampf der heißen Dusche konnte ich erkennen, wie die dunkelhaarige Jägerin mit geschlossenen Augen das heiße Wasser auf ihrem himmlischen Körper genoss.

Kaum als dass ich in der Dusche war, öffnete sie die Augen. “Schön das du–” Mitten im Satz brach sie ab, als sie ihre Blicke runter zu meinen Lenden gingen.

Mein riesiger Schwanz war beider Aussicht gleich mit der scharfen Jägerin zu ficken, fast vollständig aufgerichtet und zeigte nun genau auf Faiths glatt rasierte Muschi.

Für einen Moment war sie sprachlos und versucht alles in sich aufzunehmen. Schließlich kam sie wieder zu sich. “Verdammt, Pete. Wenn ich gewusst hätte, dass du so gut bestückt bist, hätte ich mir mit diesen Vampiren nicht so viel Zeit gelassen.” Während sie dass sagte, griff sie nach meinem Prachtstück und legte ihre Hand flach unter die Eichel und hob sie an, um das Gewicht zu fühlen. Dann schob sie ihre Hand sanft am Schaft nach unten, bis sie meine Eier erreichte und wog auch diese. “Sieht so aus, als ob du auf hier unten gut bestückt bist,” sagte sie und griff mit der anderen Hand nach meinem Schwanz, während sie meine Eier genüsslich massierte. Sie sank nach unten um einen besseren Blick auf das Monster zu bekommen. “Weißt du auch wie man damit umgeht?”

“Bis jetzt gab’s noch keine Beschwerden,” sagte ich mit einem Grinsen. Ich liebte es zu sehen, wie dieses Mädchen mit meinem Schwanz spielte. Es war fast schon als wäre sie in Trance.

“Gut,” meinte sie und ließ meinen riesigen Schwanz nicht aus ihre Augen während sie ihn zärtlich streichelte. “Ich würde nichts anfangen wollen, was du nicht beenden kannst.” Sie fuhr fort mit meinem Schaft zu spielen, ihn hin und her zu wiegen und ließ ihre Hände überall hin wandern, bis sie schließlich wieder zu mir hoch sah. “Diese Vamps zu Asche zu verwandeln, hat meinen Motor ganz schön auf Touren gebracht. Ich bin also schon völlig nass. Was sagst du dazu, wenn wir gleich zum Hauptevent übergehen, mein großer Hengst?” Faith stand in der diesigen Duschkabine auf und ließ meinen Schaft nicht aus der Hand. Sie spreizte ihre Beine, sodass ihre nasse Muschi in gleicher Höhen mit meinem Schwanz war.

Ich brauchte keine weitere Einladung und trat näher an sie heran, bis meine Eichel gegen ihre Schamlippen drückte und anfing sie weit auseinander zu spreizen. Es lief mit kalt den Rücken runter, als ich langsam in sie eindrang und fühlte wie ihre engen Scheidenwände meinen Schwanz umgriffen. Sie hatte recht, dass sie völlig nass sei, da mein Schwanz leicht die ersten 15 Zentimeter in sie eindringen konnte. Während ich dies tat, konnte ich genau erkennen, wie Faiths Gesichtsausdruck ständig von Befriedigung zu Schmerz hin änderte und wieder zurück.

“Ugh,” grunzte sie, als ich einen weiteren Zentimeter vordringen wollte. “Du fängst langsam an jungfräuliches Territorium zu erkunden…” Sie ergriff die Handtuchstange in der Dusche und die Haltestange des Duschvorhangs um sich besser abstützen zu können, während ich immer weiter in sie vordrang. Ich kam näher an sie heran und umfasste ihre Hüften, um sie besser auf meinem Schwanz zu dirigieren.

“Also das ist der größte, den du je gesehen hast,” fragte ich. Eine meiner Hände ließ ich an ihrem nassen Körper hinauf wandern und ihre festen Brüste zu massieren, während ich meinen Schwanz wieder zurück zog, um ihn dann gleich wieder hart in sie hinein zu stoßen.

“Mmmmmm… der größte, den ich gesehen habe, der nicht an einem Pferd hing.” Faith drückte ihre Hüften nach hinten, um mich noch tiefer in sich zu spüren. “Ich hab mal einen Biker gefickt. Der hatte um die 20 Zentimeter. Aber er hatte auch einen dicken Bierbauch, also konnte er ihn noch nicht mal ganz in mich rein bekommen.”

Ich grinste, als mein Schwanz wieder in sie hineinfuhr und die 25 Zentimetermarke überschritt. “Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen,” sagte ich, zog mich zurück und sah ihr dann direkt in die Augen. “Dieser Schwanz wird bis zum Anschlag reingehen.” Und damit zog ich meinen Schwanz so weit zurück, bis nur noch meine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte. Dann stieß ich ihn wieder schnell in sie hinein, bis meine Eichel gegen ihren Muttermund stieß.

“FUCK!” schrie Faith, als mein Schwanz in ihre unberührten Tiefen vordrang. Ihr ganzer Körper spannte sich an und entspannte sich schließlich wieder, während ich mich nicht rührte und in ihr verharrte. Noch nie hatte sie sich so ausgefüllt gefühlt. Ihre Muschi wurde auf ein Maximum gedehnt. “Aaargh.. Gott verdammt, Pete! Das Ding ist ein Monster!” Unsere Körper waren aneinander gepresst, verbunden durch meinen Schwanz. Faith schob ihren Kopf nach vorn um mich zu küssen.

Als ich fühlte wie Faith’s Zunge anfing, meinen Mund zu erforschen und sie ihre Brüste gegen mich presste, fing ich an wieder meine Hüften zu bewegen, meinen Schwanz wieder einige Zentimeter raus zu ziehen, um ihn dann wieder sanft hinein zu schieben. Ich konnte sie leicht stöhnen hören, auch wenn unsere Lippen noch vereint waren, also begann ich das Tempo zu erhöhen.

Schließlich löste sie sich von meinen Lippen und warf ihren Kopf nach hinten unter den warmen Strahl der Dusche. “Oh Jaa…” sagte sie und behielt die Stange des Duschvorhangs fest im Griff. “Mmmmm, das ist so gut.” Sie hob ihre Beine an und schlang sie um meine Hüften, zog mich schnell an sich heran, um mich noch tiefer zu spüren. Als meine Eier gegen sie schlugen, musste sie grunzen und dann fing sie an ihre Beine zu bewegen, ließ mir etwas Platz zum ficken und unterstützte mich dabei. “Ich will dass du mich so fickst, wie ich noch nie gefickt worden bin,” heulte sie während ich weiter in sie stieß. “Ich will das dieser Schwanz es mir richtig hart besorgt…”

Ich hatte ihren Rhythmus gefunden und stieß nun heftig zu während mich ihre Beine heranzogen und wieder wegdrückten. Unsere nassen Körper klatschten immer schneller laut aneinander. Ich fickte sie so weiter, bis es ihr endlich kam.

Und es kam ihr hart. “Ugh! Ugh! Ugh!” grunzte sie bei jedem Stoß. Ihr ganzer Körper wurde vom Orgasmus davon geschwemmt. Sie fing an zu schreien. “Oh Scheiße ja. Scheiße fick meine Fotze!” Als es ihr kam erhöhten ihre Beine den Rhythmus, mit dem sie mich heranzog und wieder weg stieß und besorgte es sich immer härter. Ich konnte nicht länger mit halten und ließ sie die Kontrolle übernehmen. “Jaa jaa jaa jaa,” kreischte Faith, als ich mit voller Wucht in sie hinein schnellte. Als die Welle ihres Höhepunktes den Zenit erreichte, versteifte sich der Körper der Jägerin. Ihre mystische Kraft kombiniert mit der Macht ihres Orgasmus sorgte dafür, dass die Stange, die den Duschvorhang hielt, aus der Wand gerissen wurde. Ohne den Extrahalt, verlor ich das Gleichgewicht.

Wir fielen auf den Boden der Dusche. Doch Faith fuhr fort, und ritt nun auf mir. Nachdem sie den Vorhang zur Seite geworfen hatte, wurde sie immer wilder. Sie hüpfte hoch und runter während das Wasser überall hin spritzte. Ihr Schoß schnellte ruckartig gegen meinen. Sie fickte mich nun mit alle ihrer Kraft, die sie als Jägerin hatte. “Komm schon. Komm für mich, mein Hengst? Spritz meine Fotze mit deinem heißen Saft voll, den du in deinen geilen dicken Eiern hast!” Der Anblick der nackte Faith, die sich voller Wollust auf mit wand, war zu viel für mich. Bei dem Anblick wie ihre Brüste jedes Mal hüpften, wenn sie auf mir aufschlug, ließ mich tief in ihr abspritzen. Unter lautem Gebrüll hielt ich ihre Hüften fest und pumpte ihr meine heiße Ladung Schub um Schub in sie hinein.

Faith konnte spüren wie stark ich in ihr kam, wie mein heißes Sperma ihre Scheidenwände benetzten. Sie ergriff meine Schultern, als eine weiterer Höhepunkt ihren Körper durchzog.

Als mein eigener Orgasmus langsam dem Ende näherte, entspannte sich mein Körper und ich legte mich zurück auf den Boden der Dusche.

Faith fiel erschöpft auf mich. So lagen wir für ein paar Minuten schwer atmend da. Nach einer kurzen Pause setzte sie sich auf. Mein Schwanz steckte noch immer tief in ihr. Sie ließ ihre Hände über meine Brust gleiten. “Ich hoffen, dass du das noch Mal machen kannst,” sagte Faith, “weil ich unbedingt eine Zugabe brauche.” Nachdem sie das gesagt hatte, ließ sie ihre Hüften kreisen, fühlte meinen mächtigen Schwanz in sich hin und her bewegen. “Mmmmm,” keuchte sie lüstern und leckte sich über die Lippen. “Warum verlegen wir das nicht ins Bett, bevor das Wasser kalt wird.” Sie stand schnell auf. Ihre Schamlippen entließen meinen Monsterschwanz mit einem lauten ‘Plopp’. Sie trat aus der Dusche und ging aus dem Badezimmer, glitzerte noch immer von der Nässe der Dusche.

Ich beobachtete wie ihr süßer Hintern hin und her schwang. Dann kletterte ich schnell aus der Dusche und folgte ihr. Ich bemerkte, dass auf dem Boden kleine Spermatropfen waren, die aus Faiths geweiteter Muschi fielen und mir den Weg wiesen, ihr zu folgen. Als ich das Wohnzimmer betrat, fand ich Faith, wie sie sich auf dem Bett rekelte. Sie war auf allen Vieren und ihr knackiger runder Hintern zeigte direkt auf mich. Mit drei Finger wühlte sie in ihrem vollgespritzten Loch herum, zog dann ihre Finger hervor und leckte die verschmierte Hand genüsslich ab. Ich stieg aufs Bett hinter sie. “Bereit für Runde zwei,” fragte ich, ergriff ihre Hüften und ließ meinen dicken Schwanz durch ihre Arschspalte gleiten.

“Fast,” sagte Faith. Sie öffnete den Nachttisch, langte hinein, holte etwas heraus und warf es mir dann zu. “Du benutzt aber besser das hier.”

Ich sah es mir genauer an. Es war eine Tube Gleitgel. “Du bis aber schon ganz gut geschmiert. Vorhin im Bad…” sagte ich und wunderte mich warum sie mit das Gleitgel reichte.

Faith lachte kurz auf und sah mich über ihre Schulter an. “Oh, meine Muschi tropft nur so, Pete. Aber du wirst ihn da nicht rein schieben. Ich denke ich muss diesem Loch eine kleine Pause gönnen.” Sie grinste mich verführerisch an, um mir zu zeigen, was sie im Sc***de führte.

Ich war schockiert. “Du meinst ich soll dich…?”

“…in den Arsch ficken” sagte Faith und beendete meinen Satz. “Daruf kannst du wetten. Ich will sehen, wie viel ich von diesem riesigen Schwanz aufnehmen kann.” Sie sah meine Zurückhaltung. “Mach dir mal keine Sorgen. Ich bin eine Jägerin. Ich kann ertragen was immer du mit mir machst. Und ich heile auch sehr schnell.”

Ich habe es noch nie einem Mädchen in den Arsch besorgt. Ich wollte aber auch nicht Faiths Geduld auf die Probe stellen. Schließlich war sie ja die ‘böse Jägerin’ und hatte ein sehr sprunghaftes Temperament. Also zog ich ihre Arschbacken auseinander, träufelte etwas Gleitgel auf den Hintereingang und schmierte dann noch meinen Schwanz gründlich damit ein. Dann setzte ich meine Eichel an das winzige Loch und drückte sie hinein, betrat das enge warme Loch.

“AAAAAAH! Gott Verdammt,” schrie Faith als ihr Arschloch weit auf gedehnt wurde. “Lass dir da hinten etwas Zeit!” Ihre Finger gruben sie in die Matratze, sodass diese beinahe aufgerissenen wurde.

Ich verlangsamte meine Anstrengungen und fing an das, was ich bereits in ihr hatte vor und zurück zu bewegen. Jedes Mal mit jedem Stoß ein klein wenig mehr.

“Mmmmmm,” stöhnte Faith und fing an meinen Stößen entgegen zu kommen. “Das ist schon viel besser…” Faith hielt sich und am Bettgestell mit der rechten Hand fest, während ihre Linke Hand runter zu ihrer Muschi wanderte. Ihre Finger bewegten sich schnell über ihren Kitzler. Ab und an stieß sie mit ihnen gegen meine Eier, wenn ich ihren Arsch pfählte.

Schließlich drängte sie sich immer härter mir entgegen, worauf ich mein Tempo erhöhte, um es ihr härter besorgen zu können. Ich ließ meine Hände über ihren verschwitzten Körper gleiten. Das ganze Bett wurde von unserem wilden Treiben durchgeschüttelt und stieß heftig gegen die Zimmerwand. Ich stöhnte laut auf, als mein mächtiger Schwanz endlich tief in ihrem engen Loch vergraben war. Faith wimmerte ununterbrochen, als ihr Hintern bis an sein Limit gedehnt wurde.

“Fick meinen Arsch mit deinem riesigen Monsterschwanz,” presste Faith energisch zwischen ihren Zähnen hervor. Die Finger wühlten wild in ihrer Muschi herum. Immer tiefer trieb sie ihre Finger in sich hinein. “Jaaa Jaaa Jaaa…” schrie sie und dann traf sie die volle Wucht des Orgasmus. “Aaaaaaaaaaaauuugh,” schrie sie so laut, dass ich Angst hatte, die Nachbarn würden die Cops rufen. Ihr ganzer Körper wurde Welle um Welle durchgeschüttelt. Sie spritzte ab. Klare durchsichtige Flüssigkeit kam Schub um Schub zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hervor und durchtränkten das ganze Bett. Bei jedem Stoß den ich ihr von hinten gab, kam mehr. Es wollte gar nicht mehr aufhören. Sie verlor komplett die Kontrolle und fiel aufs Bett. Ihren Hintern ließ sie jedoch oben. Faith schrie, bis ihr die Luft ausging und kein Geräusch mehr von sich gab. Sie lang nur noch bewegungslos da. Ihr Mund stand offen, lautlose Schrei drangen aus ihm, während ich sie weiter in den Arsch fickte.

Nur Momente später kam es mir. Ich stieß meinen Schwanz so tief ich konnte in sie hinein und pumpte sie mit meinem heißen Saft voll. Während ich meine Ladung Schub um Schub in sie hinein spritzte, umfasste ich Faith mit beiden Händen und ergriff ihre Brüste, Kniff in ihre Nippel, was sie aufheulen ließ. Als mein Orgasmus langsam abebbte, fiel ich neben sie aufs Bett. Mein Schwanz blieb weiter in ihr. Es dauerte nicht lange, bis wir beide eng umschlungen, völlig befriedigt in einen tiefen Schlaf fielen.

***

Bei Globo Vision Cable liefen die Telefone heiß. Es kamen ständig mehr Beschwerden über pornografische Inhalte im laufenden Programm, herein.

Veronica konnte es nicht glauben, als sie sich selbst davon überzeugen wollte, was die Netzwerke da eigentlich ausstrahlten. Eine der männliche Hauptfigur aus ‘Buffy – Im Bann der Dämonen’ kam ihr sehr bekannt vor, doch konnte es nicht möglich sein, da sie ihn Gestern zu den Satellitenschüsseln geschickt hatte, um die Störung zu beseitigen.

Sie hatte angenommen, dass er sich, wie verabredet, einen Tag frei genommen hatte, doch nun war er plötzlich im Fernsehen und stellte dort alles auf den Kopf. Doch wie war das überhaupt möglich, schließlich waren es ja alles nur Aufzeichnungen und keine Live-Übertragungen. Irgendetwas ging hier nicht mit rechten Dingen vor sich. Doch was es war, konnte sie sich nicht erklären.

***

Faith und ich wurden unsanft vom Klingeln des Telefons geweckt. Ich bemerkte, dass draußen die Sonne aufgegangen war und nun durch das Fenster hinein ins Zimmer schien. Ich lauschte Faith beim Telefonieren zu und fragte mich wer wohl am anderen Ende war.

“Hallo? Oh, Hey G-Man, Was ist los? Wirklich? Es ist schon drei Uhr? Oof, Ich hab wohl verschlafen. Nun, ich glaube, ich hab letzte Nacht zu viel… aber machen Sie sich keine Sorgen, G. Ich bin gleich da. Alles Okay, wir sehen uns.” Faith hing auf und drehte sich zu mir um. “Ich muss zur Schule, du glaubst nicht was mit Buffy passiert ist.” Sie machte eine Pause, als ihr plötzlich eine Idee kam. “Wie wäre es, wenn du mit kommen würdest? Ich will, das du die Scoobies kennen lernst.”

“Ja, klar,” sagte ich ihr ohne zu zögern. Ich konnte mir doch nicht die Gelegenheit entgehen lassen, die anderen Figuren aus einer meiner Lieblingsserien zu treffen.

“Gut. Die andere Jägerin, Buffy, tut immer so groß und erhaben. Sie macht immer das Richtige, hat niemals Spaß. Ich hab das Gefühl, das du derjenige bist, der ihr den Korken aus dem Hintern ziehen kann.” sagte sie und grinste mich verschwörerisch an, griff ein paar Klamotten aus der Ecke und warf sie zu mir rüber, bevor sie zum Kleiderschrank ging. “Das sind ein paar Sachen, die ein anderer Typ da gelassen hat. Probiere mal ob sie dir passen. Es sei denn, du will weiter diesen hässlichen Siebzigerjahre Anzug tragen.”

Also sah ich mit die Sachen an und fand eine Jeans und ein schwarzes T-Shirt, das mir passte. Auf die Unterwäsche, die auch in dem Stapel war, hatte ich aber keinen Bock. Während ich mir die Hose und das Shirt anzog und Bobs Brieftasche einsteckte, beobachtete ich Faith beim Anziehen. Sie genoss es, sich mir zu präsentieren und machte regelrecht eine Show daraus.

Ganz langsam und verführerisch zog sie einen halbtransparenten String-Tanga an. Danach folgte eine weinrote, wirklich enganliegende Lederhose, die ihren süßen Hintern perfekt zu Geltung brachte. Eine BH ließ sie weg und streifte sich ein hautenges schwarzes Tank-Top über, durch das man ihre harten Nippel durchschimmern sehen konnte. Als letztes zog sie sich schwarze High-Heels mit zehn Zentimeter hohen Pfennigabsätzen an. Ihre Haare steckte sie hoch, wodurch ihr schöner Schwanenhals zum Vorschein kam. Ich konnte mich gar nicht satt sehen.

“Wow, du siehst einfach atemberaubend aus,” sagte ich und versuchte nicht zu sabbern.

Faith stand neben der Tür und lächelte zufrieden. Sie betrachtete mich, als ich mich ihr näherte. “Du siehst aber auch ganz gut aus,” erwiderte sie, als sie mich musterte. Ihre Finger strichen über meine Beule im Schritt. Lüstern leckte sie sich über ihre sinnlichen Lippen. “Ich mochte schon immer Kerle in engen Jeans.” Sie massierte meinen anschwellenden Schwanz durch die Hose und brachte mich ins Schwitzen, bis sie sich schließlich daran erinnerte, dass wir noch etwas vorhatten. “Zu schade, dass wir eine Verabredung haben. Komm schon, mein starker Hengst.” Faith führte mich aus dem Zimmer und schloss die Tür.

“Was ist denn nun mit dieser Buffy passiert,” wollte ich von ihr wissen.

“Später,” antwortete sie knapp, lächelte verschlagen und zog mich weiter. Ich hatte Mühe ihr zu folgen, genoss aber den himmlischen Anblick ihres knackigen Hinterns in der engen Lederhose, der beim Gehen verführerisch hin und her schwang.

Es war nur eine kurzer Weg zur Sunnydale High School, wo sich die Scoobys meisten herum trieben. Ich folgte Faith geradewegs zur Bibliothek. Als wir uns der Doppeltür nährten, kam uns Cordelia Chase, ein anderes Mitglied der Scoobies und rattenscharfe Cheerleaderin, entgegen. Sie trug ein lindgrünes Sommerkleid, das nur bis zur Hälfte ihres gebräunten Oberschenkels ging und einen großzügigen Einblick auf ihr üppiges Dekolleté gewährte. “Hey Faith, Giles sucht schon nach dir. Er wirkt ein wenig angespannt,” sagte die große Brünette und korrigierte sich dann. “Nun, er ist ein wenig mehr angespannt als sonst.” Cordy sah zu mir rüber und hatte plötzlich ein Funkeln in den Augen. “Sag, wer ist dein Freund?”

Faith grinste und berührte meine Brust, als sie mich vorstellte. “Das ist Peter. Er ist ein Cousin von Xander. Wir haben uns letzte Nacht im Bronze getroffen.”

“Ein Cousin von Xander…?” Das schien die Rädchen in Cordelias Kopf zum Rotieren zu bringen.

Just in diesem Augenblick spähte Giles durch das Fenster der Doppeltür zur Bibliothek und machte Faith aus. Er öffnete sie einen Spalt. “Faith, könntest du jetzt endlich hier herein kommen,” sagte er sehr erzürnt. “Klar doch, G. Komm schon, Pete,” sagte die Jägerin, als sie meine Hand nahm.

“Er muss draußen warten, Faith,” sagte Giles. “Wir haben eine sehr ernste Situation zu klären. Es wäre am Besten, wenn es vertraulich bleiben würde.”

Faith sah irritiert aus und protestierte, “Sehen sie Giles. Alles was sie zu sagen haben…”

“Mach dir keine Sorgen, Faith,” unterbrach Cordelia. “Ich werde mich schon um Peter kümmern, während du dich um die Jagd kümmerst.” Sie ergriff meine anderen Hand und zog mich weg.

Ich sah mich um und bemerkte Faiths eisigen Blick, den sie Cordy zuwarf, bevor sie in der Bibliothek hinter Giles verschwand. Dann sah ich zurück zu Cordelia, die mich den Gang runter, irgendwohin führte.

“So, du bist also wirklich Xanders Cousin,” fragte sie, als wir um die Ecke gingen.

“Jop,” erwiderte ich ohne zu zögern. Es war zwar eine Lüge, aber jetzt würde es sowie so nichts bringen, die Geschichte zu ändern.

“Gut,” meinte die Brünette, als sie eine unbeschriftete Tür öffnete. “Das ist genau das, was ich hören wollte.” Nachdem sie dies gesagt hatte, zog sie mich hinein. Kaum waren wir beide drinnen, schloss sie die Tür und es wurde stockdunkel.

“Äm, wo genau sind wir,” wollte ich wissen. Hier in Sunnydale konnte man nicht vorsichtig genug sein. Jeder konnte unter einer Art von Zauber stehen, ein Doppelgänger oder irgendetwas anderes sein.

Eine einzige Glühbirne ging über uns an und ich konnte erkennen, dass es nur eine Abstellkammer war. Es war sehr beengt und Cordelias Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt. Sie kam näher und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund, während ihre Hände meine Hüften ergriffen. Nach einer halben Minute löste sie wieder unseren Kuss und atmete tief ein.

“Hör zu,” sagte Cordelia, “Ich möchte nicht, dass du das falsch verstehst. Ich mag dich nicht wirklich und möchte nichts mit dir zu tun haben. Xander muss dir erzählt haben, dass wir und Anfang des Jahres zusammen waren, richtig? Nun, es endete, als er mich mit dieser kleinen Streberin Willow betrogen hatte und mich wie eine Närrin ansehen ließ. Ich dachte, dass sich mich bei ihm revanchieren könnte, indem ich mit einem seiner Freunde rummachen würde. Aber der Looser hat außer Oz keine und der ist schon mit Willow zusammen. Also gingen mir die Optionen aus.”

Ich konnte jedes Mal, wenn sie Willows Namen erwähnte, die Verwirrung auf ihrem Gesicht erkennen.

“Jedenfalls, wenn Xander dein Cosin ist, ist das wahrscheinlich das, was einem Freund am Nächsten kommt. Also werde ich mit dir rummachen, um mich bei ihm zu rächen. Solange du verstehst, dass es mir nur um Rache geht. Alles klar?”

Ich konnte mein Glück kaum fassen. “Sicher,” reagierte ich energisch.

“Gut,” sagte Cordelia und knipste das Licht wieder aus. Augenblicklich wurde es wieder dunkel.

Ich fühlte wie Cordelia ihre feuchten Lippen auf meine presste und anfing mich energisch zu küssen. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und ließ sie an ihrem Rücken rauf und runter gleiten. Als ihre Zunge hervor stieß und meine Lippen leckte, legte ich eine Hand auf ihren runden Hintern. Die Küsse wurde immer heftiger. Ich konnte spüren, wie es enger in meiner Hose wurde und mein Schwanz anfing härter und länger zu werden. Während wir fortfuhren uns zu Küssen, merkte ich wie Cordelia immer mehr erregte wurde und ihre Hände mich überall berührten. Sie packte mich am Hintern und zog mich enger an sich heran, gerade, als mein Schwanz anfing, sich über den Bund meiner Jeans zu schieben. Meine dicke Eichel drückte sich nun hart an ihren Bauch, glitt über das seidige Material ihres Kleides.

Cordelia unterbrach den Kuss und wich zurück. “Pickst du mich mit einem Besenstiel,” fragte sie, als sie nach Atem rang.

“Nein,” antwortete ich und rückte meinen Schwanz zurecht. Jetzt da er steif war, gab es keine Möglichkeit, ihn wieder in der Jeans zu verstauen. “Du hast mich auf Touren gebracht, wenn du verstehst was ich meine.”

Für einen Augenblick war es komplett still in der Abstellkammer, bevor Cordelia wieder das Wort ergriff. “Was meinst du… Warte Mal.” Das Licht ging wieder an. Cordelia sah in meinen Schritt und erkannte, das 15 Zentimeter meines Schwanzfleisches aus der Hose heraus guckten. “Oh mein…” Sie starrte meinen Schwanz für mehrere Sekunden an, bevor sie wieder reden konnte. “Ist das Ding echt?”

“Es gibt nur einen Weg das raus zu finden,” meinte ich und öffnete die Jeans, um meinen harten Schwanz aus seinem engen Gefängnis zu befreien. “Überzeuge dich selbst davon.”

“Ich…” Cordelia zögerte kurz bevor ihre Hand sich meinem Schwanz näherte und ihre Finger über die zarte Haut am Schaft strichen. “So warm,” flüsterte sie, als sie ihn wie hypnotisiert massierte. Sie legte die Finger der einen Hand um den Schwanz und dann ergriff sie ihn mit der anderen. “Er ist riesig…” Sie rutschte ein Stück tiefer, um ihn besser sehen zu können und sah dann wieder zu mir hoch. “Macht es dir was aus, wenn ich ihn küsse?” Mit einem Lächeln antwortete ich: “Sei mein Gast, mein Schöne.”

Cordelia gab mir ein lüsternes Grinsen und setzte einen heißen nassen Kuss auf meiner Eichel. Dann hob sie meinen Schwanz an und küsste sich entlang der Unterseite runter bis zu den dicken Eiern, denen sie jeweils einen nassen Kuss auf hauchte. Dann ließ sie ihre Zunge wieder an der Unterseite nach oben gleiten, bis sie schließlich mit ihr durch den kleine Spalt am Ende leckte und mich wieder lüstern ansah. “Wie war das?”

“Wahnsinnig,” brachte ich ächzend hervor und beobachtete wie die vor mir kniende Brünette meinen Schwanz wieder in ihren warmen feuchten Mund nahm und mit ihrer Zunge am Schaft entlang züngelte. Sie machte das wirklich gut, wie sie ihren Kopf hoch und runter bewegte, brachte mich ins Schwitzen. Mir kam der Gedanke, dass Cordy als Cheerleaderin darin schon sehr viel Erfahrung hatte. Ihre Wangen wölbten sie, als sie meine harte Rute tiefer in ihre Kehle aufnahm und laute Schlürfgeräusche von sich gab, als sie sich wieder zurückzog. Während sie mich so weiter blies, führte ich meine Hände zu ihren Schultern und streifte ihr die Träger ihres Kleides ab, um ihre großen wohlgeformten Brüste bewundern zu können. Sie zog ihren Kopf weg und holte tief Luft. “Bin ich besser als Xander,” fragte ich und fuhr fort ihre Brüste zu massieren.

“Ich habe das nie mit Xander gemacht,” antwortete Cordelia, als sie sich etwas Speichel aus dem Mundwinkel wischte. “Aber ich habe auch noch sie so was in einer Jeans gespürt.” Nachdem sie dies gesagt hatte, blies sie weiter, grinste und stöhnte mit meinem dicken Schwanz im Mund.

Ich ließ sie noch ein wenig weiter blasen und genoss es zu beobachten, wie sie meinen riesigen Schwanz fast komplett aufnahm, bevor ich ihr auf die Schulter tippte und ihr dann wieder auf die Beine half.

“Aber du bist noch nicht gekommen,” protestierte Cordelia, als ich sie von meinem Schwanz weg zog. “Möchtest du nicht…” Ich bewegte meine Hände zu ihren Seiten und ließ das Kleid zu Boden gleiten. Sie trug nur noch einen grünen String, der zu ihrem Kleid passte. Meine Hand glitt über ihren flachen Bauch und tauchte dann in ihrem Höschen ein. Mein Mittelfinger streifte leicht zwischen den schmalen Streifen ihres getrimmten Schamhaares oberhalb ihres feuchten Paradieses und drückte ihn dann sanft zwischen ihren nassen geschwollenen Lippen, was sie vor Erregung erschauern ließ. “Das ist es, was ich will,” flüsterte ich Cordelia zu, bevor ich mich zu ihr vor lehnte, und ihren Nacken küsste. Als ich keinen Widerstand spürte, streifte ich ihr den durchnässten String ab und rieb dann ihren feuchten Spalt, bereitete sie auf das Hauptevent vor. Cordy ergriff meine Schultern, um die Balance zu halten, während ich sie immer mehr anheizte. “Willst du es auch,” fragte ich , als ich meine Finger tiefer in sie hinein bohrte.

Cordelia griff fester in meine Schultern, als sie ihre Antwort durch ihre Zähne hervor presste. “JAAA, BITTE.” Nachdem sie dies gesagt hatte, spreizte sie ihre Beine etwas weiter auseinander, um mir den Zugang zu ihrem heißen Muschi zu erleichtern. “Mach es jetzt…”

Ich wusste, dass ich sie regelrecht um den kleinen Finger gewickelt hatte. Ich zog meine Hand von ihrer Muschi zurück und wies sie an, sich umzudrehen, sodass sie die Wand zugewandt war.

“Was machst du,” fragte Cordelia in einem leicht nervösen Ton.

“Ich gebe dir jetzt was du brauchst,” antwortete ich. “Jetzt beuge dich ein wenig vor.”

Cordelia gehorchte, legte ihre Hände flach gegen die Wand und streckte ihren süßen Hintern raus. Sie sah runter zwischen ihre Beine und erkannte, dass mein riesiger Schwanz direkt auf ihr feuchtes Paradies zeigte und die Eichel nur wenige Zentimeter von ihrer hungrigen Muschi entfernt war.

Mit meinen Händen an Cordelias Hüften, spannte ich die Muskeln in meinem Schwanz an und ließ ihn hoch schnellen, dass er gegen ihren geschwollenen Schamlippen klatschte und ihr ein kleines Jauchzen entlockte. Ich konnte mein Lächeln nicht unterdrücken, als ich die Geräusche der scharfen Cheerleaderin hörte und ergriff meinen pochenden Schwanz, drang weiter vor. Als die Eichel in ihrer überhitzten Muschi verschwand, konnte ich mit Sicherheit sagen, dass sie keine Jungfrau mehr, aber denn noch sehr eng war.

Cordelia hatte sich noch nie so gedehnt gefühlt, als ich weiter in sie vor drang. Sie hatte vermutlich schon mit vielen Footballspielern der Sunnydale High geschlafen, aber keiner von denen hatte wohl so einen riesigen Schwanz wie ich, der gerade in ihre enge Muschi gestopft wurde. “Ungh…” Cordelia stöhnte irgendetwas unverständliches zwischen dem ständigen Grunzen und Geheule, während ich immer tiefer bohrte. “So groß…”

Ich bewegte langsam meinen Schwanz rein und raus, achtete aber darauf, dass meine Eichel die Enge ihrer Muschi nie verließ. Meine Hände wanderten hoch zu ihren prallen Brüsten und umfasste sie, fing an sie zu mir zu ziehen, je ich weiter vorstieß. Mein Schwanz war zur Hälfte in ihr verschwunden. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, je tiefer ich kam.

“Oh verdammt,” stöhnte sie, als der erste Orgasmus heran nahte. Sie hatte eine Hand von der Wand genommen und wichste nun an ihrem Kitzler wild herum, während mein riesige Schwanz rein und raus stieß. “Oh verdammt. Oh Verdammt. OH VERDAMMT!” Das war es was sie zum Explodieren bracht. Ihr ganzer Körper spannte sich an. Sie verlor jegliches Zeitgefühl. Ich fuhr fort, meinen Schwanz tiefer in sie hinein zu führen. “FUCK!” schrie Cordelia so laut, dass ich befürchtete, dass jemand es hören könnte und uns stören würde. Ihre Säfte spritzten mir förmlich entgegen. Schnell hielt ich ihr die Hand über den Mund um ihre Schreie etwas zu dämpfen. Es war immer noch sehr laut, aber nicht mehr so laut wie vorher.

Ich fickte sie weiter und hielt sie fest, sodass sie nicht umfallen konnte. Auf dem Boden bildete sich langsam eine kleine Pfütze ihres Geilsaftes. Nachdem ihre Lustschreie nachließen, nahm ich meine Hand wieder weg.

“Kommst… du… bald,” fragte Cordelia zwischen meinen kräftigen Stößen. Sie war es wohl gewöhnt, dass die Kerle, von denen sie gefickt wurde, vor ihr kamen. Wahrscheinlich war ich der erste, bei dem sie einen Orgasmus während des Sex hatte, ich hoffte es jedenfalls. Auf ihrem Gesicht konnte ich erkennen, dass sie anfing sich zu fragen, ob Xander mit mir vielleicht etwas gemeinsam hatte. Wenn es so war, würde sie ihm vielleicht den Kuss mit Willow verzeihen können.

“Ich bin fast da,” sagte ich. Ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis Faith anfing, nach mir zu suchen, also erhöhte ich das Tempo. Während ich sie noch härter nahm, konnte ich fühlen, wie ihre Brüste unter ihr hin und her schwangen. Ich ergriff sie und setzte zum letzten Angriff an. Noch ein Mal erhöhte ich das Tempo und stopfte meinen fleischigen Schwanz noch tiefer in sie hinein. Ich hatte circa 23 Zentimeter in ihr und glaubte nicht mehr weiter zu kommen. Ich fühlte wie dieses wohlige Kribbeln in den Eiern immer mehr zu nahm, was bedeutete, das es bald zum Schuss beriet war.

Cordelia musste es auch bemerkt haben und sah mich über die Schulter flehend an, während ich sie fickte und sagte, “Komm nicht in mir!” Sie sah wie ich meinen Kopf nickte und genoss dann wieder den heftigen Fick. Ihr ganzer Körper brande lichterloh, als ich ihre Muschi bearbeite, sie wie nie zu vor dehnte. Sie konnte es nicht glauben, aber fühlte, wie ein zweiter Orgasmus heran nahte. “Hier kommt es wieder,” stöhnte sie inbrünstig und spritzte noch heftiger als zuvor ab. Meine Hose war völlig nass von ihrem heißen Saft.

Dieses Mal konnte ich meine Hand noch rechtzeitig über ihren Mund legen. Alles was man vernehmen konnte war: “MMMMMMMPH! MMMM MMMMFPH!” Cordelia warf ihren Kopf wild umher, als es ihr kam. Dann sackte ihr ganzer Körper plötzlich in sich zusammen. Ich sah wie ihr Kopf nach unten fiel. Sie musste wohl durch den starken Orgasmus ohnmächtig geworden sein. Für mich war es jetzt zu spät aufzuhören, also fickte ich sie bis zur letzten Sekunde weiter. Kurz bevor ich spürte, dass es aus mir herausbrechen würde, zog ich meinen Schwanz auf Cordy tropfender Muschi und schoss meine Ladung über ihren Rücken ab. Die ersten Spritzer, trafen sie sogar in ihr Haar und zogen dicke weiße Fäden. Ein Teil glitt an ihrem Rücken runter und tropfte auf ihr Kleid, das auf dem Boden lag. Ich versuchte wieder zu Atem zu kommen, setzte mich neben die schlummernde Cordelia und lehnte mich gegen das Regal hinter mir. Ich nahm ihr Kleid, das sowieso schon versaut war und wischte meinen verschmierten Schwanz damit ab. Dann hörte ich plötzlich, wie sich die Tür zur Kammer öffnete.

Ich drehte mich um, mein Schwanz war noch immer in Cordelias Kleid gewickelt. Da stand Faith in den Tür und sah mich mit einem verschlagenen Grinsen an. “Ich hoffe, dass du noch in der Lage bist, es mir heute Nacht richtig zu besorgen, so wie du es letzte Nacht getan hast. Wenn nicht, bin ich ganz schön angepisst,” sagte sie, als sie meine Hose vom Boden aufhob.

“Die ziehst du jetzt besser an,” sagte sie und warf mir die Hose rüber. “Wir haben eine wichtige Verabredung mit einem Dämon, bei der wir nicht zu spät kommen dürfen.”

Ich fing an mir die Hosen anzuziehen. “Du wusstest die ganze Zeit, das wir hier drin waren,” fragte ich ungläubig.

“Nicht bis die kleine Miss Zimperlich hier anfing sich die Lunge aus dem Leib zu schreien,” sagte Faith, als sie ihre Blicke über die spermaverschmierte Cheerleaderin wandern ließ. “Aber ich hab mir gedacht, ich lass es dich erst beenden, bevor ich euch störe. Ich wette du bekommst ganz schön dicke Eier, wenn diese Bälle nicht ständig entleert werden.”

“Danke, irgendwie produzieren meine Eier viel mehr Sperma als früher. Ist schon komisch?” sagte ich gedankenverloren. “Was sollen wir mit ihr machen,” fragte ich dann und zeigte auf Cordelia.

“Lass sie. Sie kommt schon allein klar. Wir haben wichtigeres zu tun.” Faith zerrte mich an der Hand aus der Besenkammer. “Wir müssen um Neun auf dem Northside Friedhof sein und es fängt langsam an dunkel zu werden.” Wir machten uns auf den Weg. Nach etwas sieben Blocks steuerte Faith auf einen Gemischtwarenladen zu. “Ich brauch vorher was zu trinken. Willst du auch was?”

“Jop,” sagte ich, “Ich hab ein klein wenig Durst.”

“Ich bin nicht überrascht bei all dem Flüssigkeitsverlust, den du hast,” meinte Faith scherzend. “Ich bin ein bisschen knapp bei Kasse. Kannst du das übernehmen.” “Klar doch,” erwiderte ich. Schließlich gingen wir rein. Ich wartete am Tresen, während Faith nach hinten ging um ein paar Sodas zu holen.

Ich sah, das der Ladenbesitzer einen kleinen Fernseher hinter dem Tresen hatte und sich gerade die Spätnachrichten ansah. Der Nachrichtensprecher berichtete geraden über einen mysteriösen Mord aus der letzten Nacht. Ich fragte mich wie viele dieser mysteriösen Morde sich in einer Stadt wie Sunnydale noch ereignen müssen, bevor sich die Leute entschließen von hier wegzuziehen. Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, flog die Eingangstür auf und drei Vampire stürmten herein. Der erste war der Reißzahn, der letzte Nacht geflohen war. Die anderen beiden waren muskelbepackte Schränke, die noch übellauniger aussahen, als ihr Anführer. Ich sah mich um und musste feststellen, dass sich der Ladenbesitzer verkrümelt hatte. Anscheinend ahnte er, dass es böse enden würde.

“Ich weiß, das du hier bist, Jägerin,” rief der Anführer der Vampire fast in einer Art Singsang. “Wir haben dich hier reinkommen sehen, aber du wirst nicht mehr raus kommen. Niemand wird hier lebend raus kommen. Keiner kommt damit durch und verwandelt meine Gang in Staub und Asche.” Er drehte sich zu seinen Freunden um wies sie an in den hinteren Teil des Laden zu gehen.

Sie kamen nicht sehr weit, da Faith hervorsprang und einen der Vampire umhaute. Der andere griff sie an, doch Faith benutzte den am Boden liegenden Vampir als Sprungbrett, um über den zweiten hinweg zu springen. Ich sah dem Kampf erstaunt zu, als ich den Vampir von letzter Nacht erkannte, der mich mordlüstern anstarrte.

“Hey,” rief der Vampir. “Du bist der kleine Freund der Jägerin von letzter Nacht. Ich denke du machst ein gutes Appetithäppchen.” In einem Wimpernschlag war er bei mir. Er stieß mich grob über den Tresen und fuhr seine Reißzähne aus, als Faith was zu mir rüber rief.

“Kopf hoch, Pete!”

Der Vampir und ich sahen gleichzeitig auf, um gerade noch zu erkennen, wie einer der großen Vampire von Faith in unsere Richtung geschleudert wurde. Er traf uns beiden, sodass wir über den Tresen flogen. Als wir fielen, berührte meine Hand die Bildröhre des Fernsehers, den ich vorhin noch gesehen hatte. Es dauerte nur einen Augenblick und der Vampir und ich verschwanden in einem gleißend hellen Licht.

***

Faith hatte den ersten Vampir erledigt, der jetzt nur noch Staub war. Sie nahm sich nun den zweiten zur Brust, bevor dieser jedoch Zeit hatte, sich zu erholen, da er ja gerade quer durch den Raum geflogen war. Erstaunt sah er an sich herab und musste erkenne, wie ein hölzerner Pflock in seiner Brust steckte und er sich nun langsam auflöste. Faith sah schnell zum Tresen, um sich zu vergewissern, ob Peter in Ordnung war. Doch da war niemand.

“Pete? Wo bist du?”

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Erstes Mal

Ferien bei Tante Heidi – Teil 11

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11.
Inzwischen duftete es im ganzen Haus nach Pizza. „Kann ich dir noch etwas helfen, Tante Heidi?“
„Danke Robert, ich habe den Salat gleich fertig und die Pizza kann auch schon aus dem Ofen. Setz dich doch schon mal an den Tisch und schenk uns etwas Saft oder Mineralwasser ein.“
„Möchtest du Eiswürfel Tante Heidi?“
„Ja bitte 3 Stück, Robert.“
„Hast du alle Einkäufe geschaffte Tante Heidi?“
„Ja, ich war sogar noch im Möbelhaus und habe mir Gästezimmer angesehen. Schöne Betten hatten die dort. Ich habe sogar schon überlegt, ob ich in ein Wasserbett investieren sollte.“
„Was macht denn so ein Wasserbett anderes als eines mit einer Matratze,“ fragte ich.
„Na, es bewegt sich ganz anders und gibt die Schwingungen und Bewegungen wieder zurück; ein ganz besonders Gefühl halt.“
„Das verstehe ich nicht, wenn ich schlafe schwingt da nichts.“
Tante Heide prustete los und sagte dann immer noch lachend: „Entschuldige Robert, das kannst du ja noch gar nicht wissen. Ich werde dir in einer unserer nächsten Unterrichtsstunden mal erklären, was es damit auf sich hat.“
„Ok, da freue ich mich jetzt schon drauf,“ antwortete ich.
„Wie war es denn heute bei euch Jungen am Strand gewesen? Hattet ihr viel Spaß?“
„Ich war leider die ganze Zeit allein, die anderen waren nicht da,“ erwiderte ich traurig.
„Nanu, wie kommt denn das? Hattet ihr Streit?“
„Nein überhaupt nicht. Vermutlich war ich einfach zu spät dran gewesen und die vier sind dann mit dem Boot losgefahren.“
„Ach je, bestimmt lag es daran, dass ich dich heute morgen noch so lange beschäftigt hatte. Das tut mir leid Robert. Aber ich verspreche, dass ich dich dafür angemessen entschädigen werde“ sagte sie mit einem geheimnisvollen Lächeln.
„Nein, ist schon gut Tante Heidi, die Jungen seh ich doch morgen wieder, die verschwinden ja nicht einfach so. Aber eine Entschädigung ist natürlich immer gut. Hast du mir etwa aus der Stadt etwas Schönes mitgebracht?“
„Ja, das habe ich zwar auch getan, aber du hast dir noch ein Extra verdient,“ flüsterte sie.
„Du machst aber richtig spannend Tante Heidi. Sag doch, was ist es denn?“
Sie zeigte auf ein Paket, dass in der Ecke neben der Küchentür stand: „einmal ist es jenes dort und das Extra bekommst du heute, wenn wir zu Bett gegangen sind.“
Mein Herz pochte nun ganz aufgeregt und ich dachte an meinen Schwanz, der heute schon seit nachmittags in einem fast dauergeilen Zustand war: „sag bloß wir machen heute Abend noch eine Unterrichtsstunde?“ flüsterte ich.
„Ooooch,“ sagte Tante Heidi mit gespitzten Lippen, „so hatte ich mir das eigentlich vorgestellt. Wir können das natürlich auch verschieben, wenn du heute keine Lust auf Unterricht hast; ich hätte dafür volles Verständnis.“
„Nein, nein,“ antwortete ich hastig, „natürlich habe ich Lust. Sehr sogar, denn ich möchte noch viel lernen.“
Ich fieberte auch irgendwie sie wegen dieser Rakete zu fragen, die sich die blonde Frau heute in den Po gesteckt hatte, aber dazu hätte ich das Geheimnis der Jungen preisgeben müssen und das ging auf gar keinen Fall. Ich musste auf eine passende Gelegenheit warten.
„Was hältst du davon, wenn wir heute ein Bad im Whirlpool nehmen, Robert?“
„Ich war noch nie in einem Whirlpool,“ sagte ich, „das würde ich gern mal ausprobieren. Aber der verbraucht doch bestimmt unheimlich viel Wasser, Tante Heidi? Mutti sagt immer ich soll die Wanne nur halb volllaufen lassen, weil das Wasser so teuer ist.“
„Da hat sie natürlich recht , mein Junge. Wasser ist sehr kostbar. Aber wir könnten ja etwas Wasser sparen und beide zusammen rein steigen; groß genug ist der Pool auf jeden Fall und wir bräuchten nur die Hälfte des Wassers.“
„Ok, ich bin dabei,“ sagte ich. „Das Essen war superlecker, Tante Heidi! Vielen Dank dafür.“
„Gern mein Junge! du bist doch mein Lieblingsgast und Schüler,“ sagte sie und zwinkerte mir zu. „Ich mach schnell den Abwasch und du kannst ja derweil ein wenig fernsehen, wenn du magst.“
„Au ja! Darf ich ‚Immer wenn er Pillen nahm’ schauen, Tante Heidi? Zu Hause kann ich das nur sehen, wenn Mutti mal später von der Arbeit kommt. Sie meint das sei so ein entsetzlicher Quatsch.“
„Aber sicher darfst du das, mein Lieblingsschüler!“
‚Lieblingsschüler’ ?? fragte ich mich jetzt. Hatte sie denn noch andere Schüler außer mir? Tantchen war immer für ein Rätsel gut, dachte ich.
„Ach noch eine Kleinigkeit Robert. Morgen kommt die junge Dame, die mir die Wohnung saubermacht. Wenn du bitte Deine Sachen alle vom Boden aufheben könntest; sie regt sich immer so fürchterlich auf, wenn sie nicht gleich mit dem Staubsaugen anfangen kann.“
„Na klar, mache ich Tante Heidi. Wann kommt sie denn?“
„Ich denke so im Laufe des Vormittages; ich bin zwar morgen noch mal unterwegs, aber Ute hat einen Schlüssel, so dass du ruhig an den Strand gehen kannst.“
„Super!“ rief ich von meinem Kinosofaplatz aus und war schon völlig in den Film vertieft.
Tante Heidi kam aus der Küche und setzte sich die letzten 10 Minuten der Fernsehserie neben mich. Sie legte ihren Arm um mich und knabberte an meinem Ohrläppchen: „na mein Kleiner, wollen wir dann ins erfrischende Badewasser?“
Sie wartete meine Antwort gar nicht ab, sondern küsste mich erst auf die Stirn, dann auf die Nase und schließlich auf dem Mund. Ich spürte sofort ihre Zunge auf an meinen Lippen und öffnete den Mund. Ich war ein gelehriger Schüler gewesen und so tanzten unsere Zungen umeinander und ließen in mir wieder dies kribbelige Gefühl entstehen.
„Das Wasser ist schon eingelassen,“ hauchte Tante Heidi in mein Ohr, „wir brauchen nur noch einsteigen.“
Sie zog mich aus dem Sofa hoch und ich leistete keinen Widerstand.
„Möchtest du Honigseifenschaum ins Wasser oder Natur,“ fragte sie mich während wir uns auszogen.
„Ich kenn mich damit nicht so gut aus“ antwortete ich, „vielleicht solltest du das besser entscheiden.“
„Also ich bin für Natur, dann können wir uns besser im Wasser sehen, ohne dass der Schaum die spannenden Teile verdeckt. Oder möchtest du mich nicht sehen, Robert?“
„Natürlich möchte ich dich sehen Tante Heidi, und wie gern sogar.“
„Fein,“ sagte sie und kletterte in den Whirlpool. Ich hatte noch niemals zuvor in solch einem Becken gesessen und war ganz gespannt. Das Wasser war erfrischend aber nicht zu kalt und jede Menge Blasen stiegen auf. Es war einfach himmlisch dort zu sitzen. Tante Heidi lehnte sich an den Rand und legte die Arme hoch. Ich tat es ebenso und wir schauten uns tief in die Augen. Sie machte einen Kussmund und sandte mir einen Kuss zu, was mir wieder durch und durch ging.
Dann griff sie hinter sich und holte eine Flasche Kokosduschbad, gab etwas in ihre Hand und begann sich damit einzuseifen. Erst am Hals und dann weiter runter an den Brüsten. Das sah so lecker aus; ich schaute zu wie ein Verhungerter und ließ meinen Schwanz einfach tun, was er wollte.
„Na, macht dich das geil?“
„Und wie!“ sagte ich wahrheitsgemäß.
„Dann komm mal näher zu mir heran, damit ich dir auch etwas Seife geben kann,“ sagte Tante Heidi. Ich stand auf Knien vor ihr und mein Schwanz stand steif ab und berührte ihre Brüste. Sie begann mich nun von oben an einzuseifen. Den Hals und die Arme, dann ganz gründlich den Bauch und den Po um dann an den Schwanz zu greifen und ihn auch mit Seife einzureiben.
„Hmm,“ sagte sie, „der ist aber schön hart.“
„Ja,“ stöhnte ich „und deine Hände sind so schön weich.“
Tante Heidi rieb meinen Schwanz ganz langsam auf und ab. Dabei blieb sie manchmal vorn an der Eichel, dann wieder griff sie den Schaft mit einer pulsierenden Drehbewegung. Sie vergaß nicht zwischendurch mit den Fingerspitzen den Sack und die Eier zu kraulen. Es war so geil, dass ich hätte explodieren mögen. Dann wieder machte sie kurze Pausen um kurz darauf den Schwanz wieder zwischen die eng zusammengedrückten Hände gleiten zu lassen. Meine Beine zitterten vor Geilheit und ich stöhnte und stammelte zusammenhangslose Wortfetzen. Der Schwanz zuckte und es zog mir von den Eiern hoch in den Körper.
„Du magst es, wenn dich etwas weiches deinem harten Schwanz liebkost, nicht wahr?“ fragte sie und trieb mich damit noch weiter in die Geilheit.
„Hmh, so wie du das machst habe ich gar keine andere Chance,“ stieß ich heiser aus.
„Möchtest du etwas Neues und ganz besonders weiches kennenlernen?“
„Natürlich,“ sagte ich und fragte mich, was sie denn nun wohl vorhaben könnte.

Fortsetzung folgt

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Erstes Mal

Fruchtbarkeitstest an einer Milchkuh!

Hallo ihr Lieben!
In letzter Zeit machen mich diese Fantasien immer wieder total feucht, also wollte ich wenigstens ein bisschen davon mit euch teilen. Wenn es euch gefällt, kommentiert und bewertet bitte. Danke!

Eine gute Kuh, gab viel Milch, trug regelmäßig Kälber aus und war gut genährt.
Ich bin so eine Kuh.

Auf allen vieren, wie es sich für eine Kuh gehört, stehe ich im Stall und fresse mein Frühstück aus meinem Trog.
Es ist ein großer Stall, wir sind 6 Kühe, 2 Säue, 1 Eber und 1 Bulle. Die Säue und Kühe teilen sich eine große Stallung, Bulle und Eber sind abgetrennt damit sie nicht unkontrolliert Jungtiere produzieren.

Das Futter schmeckt gut, der Gutsherr kümmert sich gut um uns. Ich bin die jüngste, aber ich stehe den anderen Kühen in nichts nach. Wie sie alle bekomme ich alle Woche meine Hormone, welche die Milchproduktion anheizen gespritzt, bei mir schlagen sie am besten an. Alle 4 Stunden kann man aus meinen dicken, schweren Eutern mindestens einen Liter frische Milch absaugen, länger halte ich das drücken auch nicht aus. Gut das die Melkmaschine 24 Stunden am Tag für uns zu erreichen ist.
Aber heute ist ein besonderer Tag. Heute kommt der Tierarzt. Vielleicht bin ich nun endlich bereit besamt zu werden!

Nachdem wir alle brav den Trog ausgefressen haben, schleppe ich mich zur Melkmaschine. Mein Euter ist voll und schwingt langsam hin und her, er ist schwer und meine dunkelen Nippel sind schon steif.
Ich krieche durch die Klappe zur Melkmaschine, wo bereits der Stallknabe auf mich wartet. Er setzt sofort die beiden großen Saugschläuche an meine Nippel, und es fängt an rythmisch zu ziehen. Außerdem setzt er, zur belohnung das ich her gekommen bin, eine Pumpe an meine Muschi.

Es zieht, pumpt und schmatzt, und ich kann sehen wie auf der Anzeige am Milchtank die Zahl um 3,5 Liter steigt und meine Euter nicht mehr spannen. Jetzt wo meine riesigen Glocken abgemolken sind, lässt die Maschine ganz automatisch los und gibt mich frei. Ich krieche vorran, zurück in die Box.

Meine rasierte Muschi steht steif und angeschwollen zwischen meinen Beinen nach hinten hervor, meinen mit einem Faust dicken Plug verschlossenen Arsch darüber präsentierend trotte ich zu den anderen.

Unsere Leitkuh ist so gut im Futter, das ihre riesigen Euter und ihr Bauch auf dem Boden hängen, irgendwann will ich genau so aussehen wie Sie. Noch bin ich mindestens 100 KG zuleicht, auch wenn mein Bauch schon etwas hängt und meine Euter wenn sie weiter von den Hormonen wachsen bald auf dem Boden schleifen.

Ich stecke den Kopf durch das Gitter und schaue auf den Flur, wo gerade auch der Tierarzt mit seinem Koffer und dem Gutsherren kommt. Beide tätscheln mir den Kopf, und ich weiß, heute werde ich wieder getestet.
Deshalb komme ich als letzte. Das kenne ich schon!

Ich kann zusehen, wie die anderen Kühe untersucht werden. Eine ist Trächtig, und wird nur abgehört, die anderen werden mit ihren Hormonen gespritzt und kontrolliert, ihre Gewichtszunahme und Euterwachstum dokumentiert, bevor der Tierarzt noch prüft ob auch der Darm schön locker ist.

Jetzt bin ich dran. Ich werde in eine extrabox getrieben, wo ich ein Halsband umbekomme und fixiert werde. So kann ich nicht aus der Box rennen.
Zuerst bekomme ich meine Hormonspritze, bevor der Tierarzt den Plug aus meinem hintern zieht.
Der Gutsherr mag es, wenn es weit offen und bloßgestellt ist. Probehalber schlägt er mit der flachen Hand auf meine offene Arschfotze und schmunzelt bei den lauten die ich von mir gebe.

Um zu prüfen ob ich bereit bin, ein Kalb auszutragen, wird meine Bauchgröße geprüft. Nur wenn ich dehnbar genug bin, darf mich der Bulle besamen. Ich weiß was jetzt kommt.
Der Tierarzt hohlt den Schlauch mit dem sonst der Stallboden gereinigt wird und schließt ihn an meinen Plug an, den er mir dann, mit einem ruck wieder durch meine lose rosette presst. Durch das durchgehende Rohr kann man somit meinen Darm mit Wasser aufpumpen. Am Plug ist ein Zähler befestigt, damit der Arzt sehen kann, wieviel ich fasse.
Er dreht das Wasser auf.
Sofort spüre ich, wie mein innerstes sich mit Wasser füllt. Ich merke, wie mein Bauch langsam schwerer wird, und sich die Haut strafft.
“Ein Liter.” höre ich von hinten. Einen Liter erst. Mindestens 6 muss ich schaffen, das letzte mal, war bei 5 Litern schluss, da musste der Arzt abbrechen. Diesmal war ich ganz sicher das ich es schaffte.

“Zwei Liter.”

Gestern hat meine Mastkur geendet, der Gutsherr hatte für mich einen extra Futterplan zusammen gestellt, immer beim Meklen musste ich wie eine Stopfganz gefüllt werden, bis mein Bauch hart und rund hervor stand und ich mich kaum mehr bewegen konnte, außerdem gab es einmal am Tag einen Einlauf.

“Drei Liter…”

Ich merke eine Hand an meinem, seit letzter Woche dicker gewordenen Bauch, die kräftig massiert und das gluckern und schwappen in mir wurde Laut.

“Drei Einhalb.” Langsam wurde der Druck im Bauch mehr.

“Vier Liter”

Ich wäre so gerne eine trächtige Kuh. Ich weiß das ich das kann.

“Fünf… sehr gut.. Da passt noch was!” Der Arzt rieb über meinen Bauch, mein Euter schwingt hin und her dabei, ich merke wie er sich schon wieder mit Milch füllt. Mein Bauch spannt, mein Darm fühlt sich an als würde ich platzen.
Ich mag das gefühl, voll. pervers. Meine geschwollene aufgepumpte Muschi ist feucht, der Gutsherr kennt mich und versenkt einfach seine Hand in mir. Ich muss immer gut gedehnt sein, wenn ich besamt werde, muss der dicke Penis in mich, außerdem muss ich ein Kind gebären können. Kein problem, wir werden jeden Tag gründlich gedehnt.

“Sechs einhalb Liter. Sie ist belastbar genug…” der Arzt drehte das wasser ab und ich gab ein dunkeles Mooouuuh von mir, als Kuh durfte ich mein unwohlsein nicht anders ausdrücken. Ich hatte ein Hohlkreuz, mein Bauch zog mich schwer nach unten und der Plug gab mir das gefühl, das selbst wenn ich platzte, das Wasser in mir bleiben müsste.

“Keine Frage, die Kuh kann besamt werden. Der Test läuft dennoch weiter, zuerstmal müssen wir noch sehen, wielange sie diesen einlauf hält, für das Protokoll, wenn sie die verkaufen, kann das den Wert sehr steigern.”

Das kannte ich nicht. Ich musste das wasser in mir behalten? So dick aufgepumpt, unter meiner Fettschicht stand eine groteske Kugel heraus, geschwollen und hart, deutlich rund. Ich musste so bleiben?

Die Schuhspitze meines Herrn bohrte sich in die Kugel, der druck stieg kurz und als er ablies, stöhnte ich wohlig auf. Ich fühlte mich hoch trächtig, jede bewegung hatte zur folge das mein Bauch an meine Oberschenkel kam, bis mein Herr mich ableinte. Er löste das Halsband und öffnete die Box.

“Überwachen Sie es, bis die Kuh sich erleichtert, notieren sie es und liefern sie mir den bericht.” MEin Gutsherr verlies mich. Ich blieb allein mit dem Tierarzt zurück, welcher mich in die Gruppenbox trieb und sich ans Gatter stellte und zu sah.

Vielleicht half es, wenn ich mich etwas bewegte. Ich drehte eine runde durchs Stroh. Mein Bauch streifte das getrocknete Gras und Getreide, meine Euter pendelten schwungvoll hin und her. Es wurde immer unangenehmer, ich fühlte mich, als würde ich zerreissen. Aber ich zerriss nicht.

Ich sah, das es etwas zufressen gab, alle anderen standen am trog. Wenn ich jetzt nicht frass, wäre es bis heute Abend das letzte.
So schnell ich konnte krabbelte ich vorran, spürte den Plug in mir und mein dicker bauch an meinen Oberschenkeln. Als ich am trog ankam, drückte ich mich zwischen eine Sau und eine andere Kuh, beide wolltne nicht weichen, drückten von Links und Rechts gegen mich. Ich stöhnte und senkte den Kopf, schlang soviel ich konnte in mich herin, bevor der Trog leer war.

Etwas schlaf sollte mir helfen. ich wollte meinen Herren stolz machen, und den Einlauf lange halten. ich suchte mir eine ruhige Ecke und lies mich auf die seite nieder. mein Bauch stand weiter dick und hart hervor, noch voller durch das Fressen und er tat weh. Es rumorte und krampfte, aber ich wollte aushalten und verharrte.

…”eine ganze Stunde, wow!” ich sah den Tierarzt über mir, der seine Hand an meinem dicken Bauch hatte und ihn tätschelte. Es machte ein geräusch, ähnlich einer trommel, und es drückte in mir.
“So lange hast du geschlafen, gute Kuh… schon seit fast 2 Stunden deinen Einlauf drin.. leer dich aus, ich bringe dem Gutsherren seinen bericht!” Er verlies mich. Er ging.

Ich wusste das keine Kuh mir helfen dürfte, also musste ich den Plug allein entfernen. Niemand durfte seine Hände benutzen, wenn der Stallbursche das sah, würde er uns züchtigen. Es half nur eins, ich müsste meine erste Anale Geburt hinter mich bringen – ich stemmte mich auf alle viere, meine wieder voll angeschwollenen Eutern drückten auf meinen Bauch als ich in die hocke ging und mich mit den Händen weiter abstütze, Meine Pussy war total nass, aber ich musste jetzt diesen Einlauf los werden.

Ich begann zu pressen. Ich musste den dicken Plug aus meiner Arschfotze drücken. Mit tiefem Stöhnen und schnaufen, lautem Muh und Hecheln drückte ich, ich presste bis mein Muskel nachgab.. Und mein Naturseckt eine nasse pfütze unter mir bildete. Aber der PLug war noch in mir.
Mit einem Grunzen stieß eine Sau kräftig gegen meinen Bauch. Wieder. Wieder. Ich krallte mich im Stroh fest, aber die Sau stieß mcih um und stieg über mich. Mit schwung lies sie sich fallen, der druck lies den Plug aus meinem Arsch platzen, mit einem lauten MUUUUUUH! und platschen verteilte sich das Wasser aus eminem Inneren im Stroh, und die Sau zog ab. Ich musste hier hocken bleiben, bis ich ausgelaufen war, ganze 10 Minuten bis ich trocken war…
Mein Euter spannte und tat weh.. also erstmal in die Melkmaschine!

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Erstes Mal

Der Neffe des Pfarrers Der Sohn des Hauses Teil

Sven und Sascha verdrückten sich, nachdem sie zusammen in der Wirtsstube zu Abend gegessen hatten. Sven bekam Dienstfrei und durfte bis zum Montag machen, was er wollte. Seine Mutter hatte für zwei Tage eine Praktikantin zur Hilfe. Sie würde in ein paar Wochen die Prüfung zur Hotelkauffrau ablegen. Zum Abschluss ihrer Ausbildung musste sie mehrere einschlägige Praktika in Hotelfachbetrieben nachweisen. So kam es, dass Sven mal über ein Wochenende frei verfügen konnte, was selten vorkam.

„Wir gehen zu mir auf mein Zimmer. Das liegt am Ende des Südflügels, dort sind wir vollkommen ungestört“, Sven ging in dem durch Nachtlichter spärlich beleuchteten Flur voran. Sascha kannte sich in diesem Teil des Hotels nicht aus, er wunderte sich immer wieder, wie geräumig es hier überall war, von außen sah man dem Gebäude das gar nicht an. Am Ende des Flurs hatte Sven sein Reich. Als er den Lichtschalter betätigte, tauchte die indirekte Beleuchtung rund um die Decke den Raum in ein warmes, nicht blendendes Rotlicht, das zum Verweilen einlud. Das geräumige Zimmer, dessen alten Charakter man sofort spürte, war modern möbliert. Sascha fiel wohltuend auf, dass die Möbel nicht dem genormten Einheitslook der Gästezimmer entsprachen, sondern individuell nach Svens persönlichem Geschmack ausgesucht waren – modern, aber kuschelig. Die Poster aller möglichen Rockbands hingen überall im Zimmer verteilt an den Wänden. Das große Panoramafenster bot den Blick bis zum Laubwäldchen, hinter dem der Turm stand.

„Willkommen bei mir, fühl Dich wie zu Hause, mein Schatz“, Sven schloss die Türe, „komm, setz Dich, ich hole mal was zu trinken.“

„Geil, schätze, hier erholst Du Dich gut von Deinem anstrengendem Job“, Sascha ließ sich auf dem Zweisitzer nieder, vor dem ein kleiner Beistelltisch stand.
„Ja, hier kann ich es aushalten, da muss ich auch nirgends hin, hier habe ich alles, was ich brauche – naja, manchmal fühle ich mich sehr einsam hier, ganz alleine“, Sven klang ein wenig traurig, „aber jetzt hab ich ja Dich.“ Sven holte zwei Gläser. „Was willst Du haben?“

„Was fruchtiges, irgendeinen Saft, wenn Du hast.“

Sven hantierte klappernd in einem kleinen Kühlschrank herum, dann holte er eine Flasche mit gemischten exotischen Fruchtsäften hervor. „Das Zeug ist lecker“, mit einem Knacken öffnete er den Verschluss und füllte die Gläser. Dann setzte er sich neben Sascha, der vom Saft nippte. „Das mit den Jungs ist ja der Hammer gewesen“, schnitt er das Thema nochmal an.

„Allerdings, das war ein kleiner Krimi. Für einen Moment dachte ich, die prügeln sich noch, aber zum Schluss lief es ja dann ganz anders, wie Du gesehen hast“, Sascha war noch immer beeindruckt. Solche Geschichten hatte er hier draußen auf dem Land nicht erwartet.

„Ja, aber verstehst Du mich langsam, warum ich für meinen Teil vorbaue. Ich lasse mich von den frommen Fassaden hier nicht täuschen. Wenn die eine Gelegenheit finden, für sich Vorteile auf Deine Kosten zu verschaffen, dann zögern sie nicht“, Sven fühlte sich in seiner Vorsicht durch das Video wieder bestätigt.

„Ja, ich denke, ich verstehe, was Du meinst. Du sammelst Munition für den Fall der Fälle“, Saschas anfängliche Bedenken hatten sich zerstreut. Er malte sich aus, wie er sich gefühlt hätte, wenn er mit Sven auf so eine niederträchtige Art erpresst würde. Hatte man genügend Informationen über seinen Gegner, konnte man sich locker schützen.

„Naja, ich kenne das von unseren Gästen, die aus den Ballungsgebieten kommen. Die erwarten hier draußen eine heile Welt und haben romantische Vorstellungen vom Alltagsleben, die unrealistisch sind. Und Du hast ja gesehen, Du bist gerade mal drei Tage bei uns, schon erkennst Du, das hier auch nur mit Wasser gekocht wird“, Sven nahm Sascha seine anfängliche Zurückhaltung nicht übel.
„Allerdings, ich komme aus dem Staunen nicht heraus. Ich dachte nicht, dass es hier so zugeht.“

Sven küsste Sascha ganz unvermittelt auf den Mund. Das Aroma des Saftes schmeckte köstlich, die Zunge, die sich ihm sofort entgegenstreckte, war noch ganz kühl. Sascha schlang seine Arme um ihn und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Sascha zog ihn zu sich und streichelte mit der Hand über seinen Hintern, dessen wohlgeformte Rundungen durch die hautenge Jeans betont wurden.

Sven spürte, wie sich das Glied ausdehnte und gegen sein enges Gefängnis ankämpfte. Seine Zunge lieferte sich ein Duell mit Saschas Zunge, sie verschmolzen in ihrer Leidenschaft miteinander und vergaßen die Zeit.
Sven mochte Saschas fahriges Greifen um seinen Hintern, der nun versuchte, mit der Hand in die enge Hose zu schlüpfen, um seine Furche zu besuchen. Sollte er endlich seinen Finger in den Anus schieben; danach war ihm zumute. Er löste sich von Saschas Mund und öffnete seinen Gürtel, dann zog er langsam den Reißverschluss über die Beule, zog die Hose aber bewusst nicht nach unten. Sofort schob Sascha die Hand in die Undie, knetete mit heißen Handflächen die drallen Backen, bis er seine Handkante in Svens Furche gelegt hatte.

Sascha liebte die feuchte Hitze. So hatte er Svens Backe und konnte die geile Festigkeit, die sich verführerisch in seine Handfläche schmiegte, wunderbar kneten. Es schien ihm, als flösse die geile Energie von Svens Backen über die Hand bis in seinen Schwanz, der schon auf jede kleine Berührung mit Zuckungen reagierte, die Sascha nicht beherrschen konnte. Wie von selbst fand sein Mittelfinger den Weg zu Svens enger Rosette, deren Muskelring noch dicht verschlossen war. Langsam, aber mit Konsequenz arbeitete sich die Fingerkuppe durch die Runzeln, dann kreiste Saschas Finger über Svens Prostata, dass ihm glasige Tropfen aus der Harnröhre quollen und sich auf der Eichel verteilten.
„Ja, mach weiter, nicht aufhören, das liebe ich“, Sven freute sich schon darauf, wenn Saschas Fleisch in seinem Anus glühen würde.

„Ich will Dich ganz nackt haben, lass uns ausziehen. Ich will Deine Hitze auf der Haut spüren“, Sascha dampfte und wollte Sven am liebsten verschlingen.

„Dann musst Du aber erst Deinen Finger aus meinem Arsch ziehen“, frotzelte Sven.
„Ja, Scheisse, hab ich gar nicht dran gedacht, verdammt“, Sascha war gerade so schön tief drin.

„Ich will mit Dir duschen, hast Du Bock?“, Sven dachte an seine geräumige Wanne.
„Ok, klingt geil, dafür ziehe ich ihn wieder raus“, ein schmatzendes Ploppen und Svens Anus zog sich wieder zusammen.

Sven stand auf, zog seine Hosen ganz aus, dann noch sein T-Shirt.
Sascha wurde rattig, als er Svens stumpf abstehenden Schwanz hin und her schwingen sah.
Sven reichte ihm die Hand, um ihn hoch zu ziehen, dann machte er sich über Saschas Klamotten her, die er ungeduldig vor Geilheit, nervös von Saschas Körper pellte. Dann nahm er Sascha bei der Hand und ging mit ihm zum Bad, neben seinem Zimmer.
Das Bad war der Hammer. Eine große Badewanne, in der eine Sitzbank am Rande integriert war, verhieß den Jungen bequemen Sex. Sven stellte den Thermostaten des Durchlauferhitzers auf ‚Badewanne‘, schon rieselte wohlig warmes Wasser aus dem Duschkopf.

Sascha genoss das Wasser, das in massierenden Strahlen auf seine blanke Eichel trommelte. Er drehte Sven herum und drückte seinen Schwanz auf den harten Hintern. Dabei griff er sich Svens Glied, der dankbar seine Muskeln spannte. Das Wasser rieselte zwischen ihren Körpern nach unten.

Sven spürte Saschas Glied, das auf seinen Hintern drückte, während seine Eichel durch Saschas Hand glitt. Er liebte Saschas zarte Handflächen, die kraftvoll zupackten.

Nachdem sie eine Weile so unter der Dusche verbrachten, wollte Sven eine Steigerung. Sanft löste er sich aus Saschas Umklammerung, griff sich eine Flasche Pflegelotion und stellte das Wasser ab. Nachdem er wohl ein Drittel des Inhalts auf seinem nassen Körper verteilt hatte, unterzog er Sascha der gleichen Prozedur.

Sascha kannte Svens Vorliebe für diesen Knatsch, ihm hatte das damals bei ihrem ersten Mal auch Spaß gemacht. Hier brauchten sie sich aber nicht um eventuelle Flecken zu kümmern. So half er Sven beim Verteilen der Lotion. Im Bad roch es nach Kokos. Beide waren aalglatt, jeder Griff musste ins Leere gehen. Dann schmiegten sie sich aneinander. Bei wilden Umklammerungen fingen sie an, zart und leidenschaftlich ihre Körper zu streicheln. Reibungslos glitten ihre Hände, ihre Arme überallhin, wohin sie wollten – das ging immer schneller. Dabei küssten sie sich wilder und wilder. Ihre überreizten Nillen, die sich aus ihren Penissen reckten, rutschen ziellos und chaotisch auf ihren Körpern herum, als suchten sie verzweifelt den geheimen Eingang zum Paradies. Dabei hörten sie das Schmatzen und Patschen ihrer fahrigen Bewegungen, was ihre Gier anfachte. Ihre Finger flutschten fast von alleine in ihre After, Sascha knetete Svens Arsch, was durch die Lotion besonders gut ging.
Sascha würde zukünftig immer genügend Lotion im Bad haben.
Sven führte sein Glied bei Sascha in die Leiste, dann fuhr er mit seiner Eichel über Saschas Eier, die reibungslos in alle Richtungen über den Knubbel rutschten. Sascha steckte dabei wieder seinen Finger in Svens Anus und versuchte, so tief als möglich einzudringen. Ihre Vortropfen vermischten sich mit der Lotion zu einem Schaum, der sich am Eichelrand staute und als weisliche Creme nach hinten zum Schaft kroch.

Sven war scharf und im Koller, er wollte nicht mehr warten. Er kniete sich auf den Absatz der Wanne, der um den ganzen Rand herum verlief und zum Sitzen diente.
Saschas Schwanz schien ihm noch ein wenig härter zu werden, als er Svens Arsch sah, der glitschig glänzend die gespreizte Furche zwischen den Backen präsentierte. Sein Anus sah aus, als wäre er schon geweitet worden.
Saschas Eichel fand wie von selbst ihren Weg. Sven hatte eine solche Hitze in sich, dass er die Strahlung an der Eichel spürte, die er dicht vor der Rosette in die richtige Position brachte. Svens gereckter Arsch mit seinen fantastischen Backen erwartete seinen Meister, wollte gespalten und bearbeitet werden.

Sven reckte seinem Sascha den Hintern, so geil es ihm möglich war, entgegen. Er sollte seinen Spaß haben und ihn beherrschen, darauf stand er. Es dauerte auch nur ein paar Sekunden, da füllte sich sein Anus bis zum Anschlag. Sascha drückte seinen Unterleib dicht an die Backen, dann zog er und rammte wieder hinein, schloss die Augen und lauschte dem schmatzenden Geräusch, das sein Glied in Svens Arsch verursachte. Als Sascha sich nach vorne auf seinen Rücken legte, ihn mit den Armen umschlang und beim Stoßen mit der Zunge auf seinem Genick spielte, war er glücklich. Saschas keuchender Atem, der heiß an seinem Hals vorbei strich, das lüsterne Ächzen und Grunzen, wollte er nie mehr missen.
Sascha spürte ein sehr intensives Gefühl der Nähe und Vertrautheit, das ihn mit Sven verband. Obwohl er ultrageil und von seiner Gier besessen war, hatte er Gefühle, die er so noch nie beim Poppen empfand. Keiner der Jungen, mit denen er schon zusammen war, hatten ihn emotional so gepackt. Er klammerte sich an Sven, als wollte er ihn niemals mehr gehen lassen, er brauchte Sven, wollte ihm Spaß und Vergnügen bereiten, mit ihm vereinigt sein.

Sven spürte ebenfalls, dass es sich mit Sascha ganz anders verhielt. Neben dem Sex, der ihn zum Beben brachte, sehnte er sich tagsüber nach Saschas Lachen, das ihm so gut tat. Bisher ging es nur um Sex, aber Sascha hatte eine ganz neue Saite bei ihm zum Klingen gebracht. Zum ersten Mal war der Sex nicht das Wichtigste, sondern Sascha spielte die erste Geige.

Sascha erhöhte sein Tempo, das Aufklatschen von Saschas Bauch auf seinen Arschbacken klang wie Musik in seinen Ohren, er hielt den Stößen dagegen, dann zuckte der spritzende Schwanz in seinem Anus, während Sascha komplett durchknallte. Nicht lange nach dem Ausbruch beruhigte sich Sascha, während Sven am Rand des Spritzens abwartete, bis Sascha bereit war.

Sascha fühlte sich ausgelaufen, sein Triebdruck war in eine wohlige Entspannung gewechselt, in seinem Unterleib rieselte sein pulsierendes Blut. Langsam richtete er sich auf und entließ Sven aus der Umklammerung. Sein Glied rutschte heraus, während aus Svens Rosette, die sich langsam zusammen zog, das Sperma als Rinnsal nach außen lief.

„Wie willst Du es haben?“, fragte Sascha zärtlich.

Sven richtete sich auf und präsentierte die mächtige Schwellung über seinen drallen Eiern. „Genauso, ich will Deinen Arsch.“

Sascha brachte sich in der Wanne in Position, sein verschmierter Hintern, der sich beim Bücken herrlich spreizte, machte Sven zum Tier. Nassglänzend lockte die Furche, die Rosette stülpte sich Sven entgegen.

Sven kniete sich hinter Saschas Arsch, ließ seine Eichel mehrfach durch die Furche gleiten, dann setzte er mit dem Bändchen voran an den Anus und genoss, wie gleich darauf der Muskelring über seinen Eichelrand fluppte. Die Lusttropfen drängten in seinem Schwanz nach oben, einen Moment musste er inne halten, sonst hätte er direkt losgespritzt.

Nach einigen langen Sekunden fing er an zu stoßen, erst langsam, dann etwas schneller, bis er seinen Rhythmus hatte. Die gespannte Rosette glitt warm und eng über seinen Penis, der teuflisch tief in Saschas Arsch versank.
Ein paar Stöße weiter ergab er sich dem Punkt, an dem es kein Zurück gab. Schnell und energisch knallte er an Saschas runde Backen, dabei ergötzte er sich an den Stoßwellen, die durch das Fleisch liefen und ihn an wackelnde Götterspeise erinnerten. Dann überrollte ihn der Trieb. Ein sehr tiefer Stoß – einen kurzen Moment hielt er inne –, dann weitete sein dickes Sperma die Harnröhre und ergoss sich in Saschas Grotte. Sein Becken stieß automatisch zu, dann wurde er langsamer. Nach einer viel zu kurzen Ewigkeit drückte er sich an Saschas Arsch, damit sein schlaffer werdender Schwanz nicht gleich heraus gedrückt würde. Sein Keuchen ging in schweres Atmen über, sein entspannendes Zucken übertrug sich auf Sascha, sie waren eins.

Es dauerte noch ein paar Minuten, bis Sven und Sascha das Wasser aufdrehten und sich die Lotion gegenseitig von ihren Körpern wuschen. Sich gegenseitig die Nillen zu waschen, machte ihnen besondere Freude, was sie dann auch ausgiebig hinauszögerten.

„Kommst Du morgen mit mir zur Kirche?“, fragte Sven vorsichtig.

„Du meinst zum sonntäglichen Gottesdienst? Ach du meine Güte. Ich gehe eigentlich nie zur Kirche“, Sascha war geschockt.

„Ich muss dort hin, da komme ich nicht drum herum. Ich dachte, wenn Du mitkommst, bin ich nicht so alleine. Da kann man auch viel gucken“, Sven strengte sich an, den Gottesdienst interessant zu verkaufen.

„Na gut, aber nur, weil Du es bist“, Sascha wollte kein Spielverderber sein, doch der Kirchgang war so gar nicht sein Fall.

„Fein, geil, Du wirst sehen, dass wird interessant“, Sven freute sich riesig, er wollte so viel wie möglich mit Sascha zusammen sein.

„Kommen da viele Leute?“

„Ja, in der Regel kommt das halbe Dorf, das sind schon ein paar Leute, die sich aussegnen lassen“, Sven staunte da auch immer drüber, da er die Kirchgänger alle kannte und wusste, dass sie bei Weitem nicht so fromm waren, wie sie sich immer darstellen wollten.

„Wann ist das?“, Sascha hakte vorsichtig nach.

„Um 9:00 Uhr. Wir laufen das Stück zu Fuß, ist ja nicht weit“, Sven war guter Dinge.

„Um 9:00 Uhr in der Frühe, am Sonntag? Mann, ich hab Ferien!“, Saschas Begeisterung hielt sich in Grenzen.

„Jetzt sie kein Frosch, ich bin doch dabei“, Sven amüsierte sich.

„Ok, also dann um 9:00 Uhr“, Sascha hatte die Arschkarten gezogen, was sollte es?

Sie unterhielten sich noch lange an diesem Abend bis in die späte Nacht hinein. Irgendwann krochen die Beiden in Svens Bett. Nackt lagen sie eng zusammen. Sven nahm Sascha in den Arm. Ihre Körperwärme ließ sie in einen tiefen Schlaf fallen. Alle Sorgen und alltäglichen Ängste hatten keine Macht mehr über die Jungen. Zufrieden und glücklich vertrauten sie sich der Nacht an, die niemals enden dürfte, wenn es nach ihnen gegangen wäre.

Die morgendlichen Sonnenstrahlen durchfluteten Svens Zimmer. Sascha hatte super geschlafen und blinzelte in die Sonne, die es gut meinte. Sven musste auch gerade erst erwacht sein, denn er rieb sich die Augen und war noch gar nicht richtig im Leben.

„Und, wie geht’s Dir?“, wollte Sven wissen.

„Super, echt super“, Sascha küsste Sven auf die Wange, der seinerseits mit der Hand durch Saschas dichten Haarschopf fuhr.

„Haste Hunger? Ich sterbe vor Hunger, brauche ein Frühstück“, Sven gähnte.
„Ja, Eure Brötchen sind echt lecker, solche bekommen wir bei uns gar nicht“, Sascha hatte hier den Unterschied zwischen Industriegebäck und echten Bäckerbrötchen erfahren.

„Na, dann wollen wir mal“, damit stieg Sven als erster aus dem Bett und verschwand im Bad. Nachdem er die WC-Spülung betätigt hatte, ging er unter die Dusche. Sascha blieb noch eine kleine Weile im Bett und genoss sein Glück mit Sven.

Sie gingen getrennt hinunter zum Frühstück in der großen Gaststube. Sie wollten ihre gemeinsam verbrachte Nacht nicht an die große Glocke hängen.

„Saschi, wo steckst Du denn eigentlich?“, überfiel ihn seine Mutter, „ich hatte geklopft. Warum hast Du denn nicht geantwortet?“

„Sorry, ich hab Dich echt nicht gehört, ich war im Bad“, beruhigte Sascha seine Mutter. „Ich bin ja jetzt hier“, damit küsste er seine Mutter flüchtig auf die Wange, die etwas misstrauisch den Kopf schüttelte.

Sven kam ein paar Minuten später nach und frühstückte am Tisch gegenüber.

„Ich gehe heute zur Kirche.“ Saschas Eltern sahen sich ungläubig an. Nicht, dass ihnen das nicht recht gewesen wäre, aber sie hätten niemals damit gerechnet, dass ihr Sascha freiwillig zur Kirche geht.

„Äh, ja gut, das ist schön, mein Junge, mit wem gehst Du dort hin?“, sein Vater konnte es nicht glauben.

„Mit Sven. Er hat mich eingeladen, ich wollte ihn nicht vor den Kopf stoßen, also gehe ich halt hin“, Sascha aß in Ruhe weiter.

„Ah, so, gut, ja…, Du hast Recht, wir sind hier zu Gast, hier ist das üblich, dass man sonntags die Kirche besucht“, sein Vater wunderte sich immer mehr. So viel Takt hatte er von seinem Sohn gar nicht erwartet. Saschas Mutter sagte nichts dazu, fand die Idee aber nicht verkehrt.

Die Unterhaltung am Tisch wandte sich dann wieder allgemeinen Themen zu. Als es kurz nach 8:00 Uhr war, stand Sascha auf, um sich für den Kirchenbesuch fertig zu machen. Nachdem Sven ein paar Worte mit Saschas Eltern gewechselt hatte, folgte er Sascha in sein Zimmer, denn er selbst war bereits angezogen.

Sascha ging neben Sven die Dorfstraße entlang, dann bogen sie in die Kirchgasse ein, die in direktem Weg zur Dorfkirche führte. Sven musste laufend irgendwelche Leute grüßen, die ebenfalls alle zum Gottesdienst wollten, Sascha grüßte höflicherweise zurück, obwohl er die Leute alle nicht kannte. Nachdem sie endlich die Kirche betraten, fühlte sich Sascha überhaupt nicht wohl. Die Nähe zu den Dorfbewohnern, die ihn musterten wie einen Aussätzigen, obwohl sie ihm höflich zulächelten, fand er bedrückend.
Das Kirchenschiff, wenn man es so bezeichnen wollte, bedurfte einer Renovierung. Alles war alt und sehr rustikal gehalten. Nur die kleine Apsis, in der ein Altar mit den liturgischen Geräten stand, wirkte ein wenig festlich, fast freundlich.
Dass in dem Dorf auf eine genau festgelegte Hierarchie geachtet wurde, konnte man an der Sitzordnung der Besucher erkennen. Die einfachen Leute drängten sich im hinteren Teil der Kirche, die Wohlhabenderen, die im Dorf was zu sagen hatten, saßen im vorderen Teil, dichter am Altar und der Kanzel. Sascha merkte sofort, dass man Sven, so jung er war, einen gewissen Respekt zollte, denn er und so auch Sascha, hatten ebenfalls im vorderen Teil der Kirche einen Platz.
Der Dorfpfarrer entsprach dem typischen Klischee eines Dorfgeistlichen – übergewichtig, ein wenig schnaufend, stand er auf der Kanzel und wartete, bis seine Schäfchen endlich ihren Platz gefunden hatten.

Dann betrat ein Jugendlicher wie sie, die Kirche. Sascha erkannte sofort, dass er aus der Großstadt kam, er passte nicht so recht ins Bild. Der Junge lief sehr selbstbewusst durch die Versammlung, blieb dann kurz stehen und sah sich um, als wenn er nach einem freien Platz suchte. Sein Blick blieb erfreut bei ihnen hängen, dann zwängte er sich in die enge Kirchenbank, direkt neben sie.

„Hi, ich bin Paul. Ich hoffe, hier ist noch frei?“, wobei das mehr eine rhetorische Frage war.

„Klar, hier ist noch Platz. Ich bin Sven, das ist mein Freund Sascha. Ich kenne Dich nicht, woher kommst Du?“, wollte Sven wissen.

„Ich komme aus Augsburg. Ich bin hier zu Besuch.“

Sascha dachte ‚Bingo, war mir klar, dass der aus der Stadt kommt‘.

„Wo wohnst Du denn?“ Sven wusste, dass er nicht zu den Gästen in seinem Hotel gehörte.

„Naja, hier, beim Pfarrer, ich bin sein Neffe.“

„Ach so. Seit wann bist Du hier, wie lange wirst Du bleiben?“, Sven war neugierig.

„Nur während der Ferien, bin erst seit gestern hier“, Paul hatte einen gelangweilten Unterton, während er das sagte.

„Wenn Du willst, kannste uns im Gasthof besuchen, ich und Sascha würden uns freuen“, Sven fand den Jungen sympathisch.

Sascha war auch angetan von Paul. Der schien sehr offen zu sein. Dass sich Sven so an ihn heranpirschte, gefiel ihm aber nicht. Ein leichter Unwillen kam in ihm hoch. Da der Pfarrer aber nun den Gottesdienst einleitete und die Orgel losdröhnte, was man ihr gar nicht zugetraut hätte, erstarb die Unterhaltung.
Saschas Befürchtungen trafen alle ein. Die Predigt zog sich dahin, er verstand nicht, wie ihn das betraf, was er sich bemühte zu verstehen. Die sommerlich warme Luft in der Kirche wurde immer stickiger. Eine ältere Frau hinter ihm roch infernalisch nach billigem Parfüm, das sich mit dem Aroma des herben Rasierwassers eines Kirchgängers zu einer atemberaubenden Belästigung vereinigte. Die alten Bänke waren zwar ein bisschen gepolstert, doch sein Hintern wurde trotzdem taub. Die Minuten krochen quälend langsam vor sich hin. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, war der Pfarrer mit seiner Predigt zu Ende. Im Anschluss wurden noch die liturgischen Rituale zelebriert, wobei Sascha da hellwach wurde. Die drei Ministranten, die er aus dem Turm kannte, waren in ihren Gewändern fast nicht wieder zu erkennen. Sascha schossen die Erinnerungen an ihre geile Popperei sofort durch den Kopf, er musste aufpassen, dass er nicht loslachte, was hier niemand verstanden hätte. Als sie dann zum guten Schluss noch den Klingelbeutel durch die Sitzreihen gehen ließen und die Kollekte einsammelten, musste Sascha an sich halten, sonst hätte er schallend gelacht.

Sven, der Saschas Gedankengänge erriet, stieß ihm den Ellbogen leicht in die Seite. „Reiß Dich ein bisschen zusammen.“

Sascha sah mit roten Ohren unter sich und kämpfte mit seinen Lachanfällen.
Nach einer weiteren Ewigkeit endete der Gottesdienst. Nach und nach leerte sich die kleine Kirche. Der Pfarrer verabschiedete jeden Besucher persönlich und wechselte auch ein paar Worte mit seinen Schäfchen. Schließlich gelangten auch Sven und Sascha zur Tür.

„Na, mein Junge, ich hoffe, es hat Dir gefallen – ich habe Dich hier heute zum ersten Mal gesehen“, Pfarrer Huber schüttelte Sascha die Hand.

„Ja, ich bin hier zu Besuch während der Ferien…, also Ihre Predigt hat mir gefallen“, log Sascha dem Pfarrer ins Gesicht.

„Danke, das freut mich aber“, strahlte Pfarrer Huber. Dann kam schon der Nächste, dem er die Hand zur Verabschiedung reichte.

Als sie endlich im Freien waren und wieder frische Luft bekamen, kam dass einer Erlösung gleich.

„Da gehst Du jeden Sonntag hin?“, Sascha bedauerte Sven.

„Ja, bis auf wenige Ausnahmen, das muss ich machen, das wird hier erwartet, sorry“, Sven hatte sich damit abgefunden, der Gottesdienst gehörte hier zum Leben einfach dazu.

„He, wartet mal kurz auf mich“, rief ihnen Paul hinterher. „Habt Ihr heute schon was geplant?“

Sven überlegte kurz, was jetzt am Geschicktesten wäre. „Wenn Du willst, kannste heute nach 17:00 Uhr in den Gasthof kommen, der ist unten am Ende der Straße. Wo Du das Wäldchen siehst, in die Richtung musst Du gehen, dann schlägst Du automatisch bei uns auf.“

„Fein, ich werde kommen. Ich kenne hier niemanden, wäre nett, wenn ich Euch Gesellschaft leisten dürfte“, Paul fragte vorsichtig.

„Ja, Du bist eingeladen, bringst auch Hunger mit, wir können zusammen Essen, heute gibt es Gulaschknödel, unsere Spezialität“, lockte Sven.

„Gut, bis heute Nachmittag dann“, damit ging Paul zu seinem Onkel, dem Pfarrer, zurück.

„Du hast doch nichts dagegen, dass ich den eingeladen habe?“, Sven war nicht entgangen, dass Sascha nicht so ganz begeistert war.

„Nein, er ist nett, wird bestimmt lustig“, Sascha wollte nicht komisch wirken, doch eigentlich hätte er lieber den ganzen Tag alleine mit seinem Sven verbracht.

„Ich habe ihn ja auch erst für heute Nachmittag terminiert, wir haben noch viel Zeit für uns. Jetzt lass uns was Essen gehen. Also ich hab schon wieder Hunger.“

Sascha konnte gegen einen Happen nichts einwenden. Hauptsache weg von der Kirche, für ihn war das ganze Gedöns nichts.

Sie saßen etwas abseits in der Gaststube. Sven hatte Sascha die nähere Umgebung des Dorfes gezeigt. Sie nahmen sich zwei Fahrräder, die das Hotel seinen Gästen für Touren zu Verfügung stellte, und waren einige Kilometer durch die weitgehend unberührte Landschaft geradelt. Jetzt warteten sie auf den Paul, der so langsam kommen könnte, denn ein Bärenhunger ließ ihre Mägen knurren, und sie freuten sich auf die Gulaschknödel, die auf der Tageskarte standen.

„Also gerade einen frommen Eindruck machte der nicht gerade“, meinte Sven.

„Nein, aber nur, weil sein Onkel Geistlicher ist, muss er nicht religiös sein“, Sascha verstand den Sinn der Religionen sowieso nicht.

„Lassen wir uns mal von ihm überraschen“, Sven konnte sich nicht helfen, aber er mochte Paul.

Plötzlich öffnete sich die die Türe und Paul stand in der Gaststube. Sein Blick schweifte umher, er suchte unter den zahlreichen Gästen die Jungen, die ihn eingeladen hatten. Er hatte eine stattliche Ausstrahlung. Mittelgroß, schlank. Mit seinen braunen Haaren, gab er einen attraktiven Jungen ab. Sascha fiel sofort die geschmackvolle Kleidung auf, die bis auf die kleineste Farbnuance aufeinander abgestimmt war. Wie er so im Raum stand, zog er alle Blicke auf sich.

Sven kam seinen Gastgeberpflichten nach und begrüßte Paul. „Fein, dass Du gekommen bist. Setz Dich zu uns, es gibt auch bald Essen. Ich hoffe, Du hast ordentlich Hunger mitgebracht?“

„Ja, danke, ich mag deftiges Essen“, und zu Sascha gewandt, „hi, ich freu mich.“
Sascha rückte ein wenig zur Seite, damit Paul mehr Platz hätte. „Hi, wie lebt es sich in einem Pfarrhaus?“

„Wie in jedem Haus. Außer dem Arbeitszimmer meines Onkels, das bis unter die Decke mit Büchern zugemüllt ist, ist es nur ein normales Haus“, parierte Paul die Frage. „Onkel August ist der einzige Pfarrer in unserer Familie – er ist ein wenig aus der Art geschlagen“, witzelte er.

„Warum nicht? Wenn er ihn ernährt und ihm Spaß macht, ist das ein Beruf wie jeder andere“, brachte es Sven auf den Punkt, der die Dinge im Leben immer von der vernünftigen Seite betrachtete. Damit rief er die Praktikantin zum Tisch, die ihn heute vertreten musste, und bestellte drei Portionen Gulaschnudeln für sich und seine Gäste.

Während des Essens unterhielten sich die Jungen über alles Mögliche. Sascha konnte sich Pauls Charme nicht entziehen. Er fand ihn sehr nett und auch erotisch. Seine Eifersucht hielt sich in Grenzen, denn er sah, dass Sven ein ganz normales Maß an Interesse an Paul zeigte. Paul wiederum entwickelte ein Faible für Sascha, was Sven nicht verborgen blieb. Denn Paul redete sehr viel mit Sascha, Sven stand da auf einmal ein wenig im Abseits. Doch er machte sich keine Gedanken, denn er hatte ja bemerkt, dass Paul Saschas Eifersucht weckte.
Nachdem sie die stattlichen Portionen Gulaschnudeln verzehrt hatten, wollten die Jungen unter sich sein, denn die Gaststube füllte sich langsam, was mit einem Anstieg des Lärmpegels einherging, der eine Unterhaltung langsam erschwerte.

„Kommt, lasst uns zum Turm gehen, dort ist es ruhig und wir sind unter uns“, schlug Sven vor.

„Zum Turm, wo ist denn das?“, interessierte sich Paul.

„Nur ein paar hundert Meter von hier, hinter dem Wäldchen, Du wirst sehen, dort wird es Dir gefallen“, erklärte Sven.

Sascha pflichtete Sven bei. „Ja, da haben wir Ruhe, niemand stört uns dort.“

„Wartet kurz, ich nehme mal besser die Lampe mit, der Weg durch den Wald ist nicht beleuchtet und es wird bald dunkel“, entschuldigte sich Sven.

„Aber Wehrwölfe gibt es dort nicht, oder?“, fragte Paul.

„Riesengroße, die reißen Dir den Arsch auf“, Sascha musste lachen.

„Oh, das klingt gut“, Paul schmunzelte. „Du, ich bin gleich wieder da, ich gehe mal Pipi.“

„Ok, bis gleich“, Sascha blieb alleine am Tisch zurück.

Sven, der die Lampe geholt hatte, war schon fast in der Gaststube, als er Paul auf dem Weg zu den Toiletten sah. Die Gelegenheit. Die Toiletten waren am Ende des Flurs. Da der verwinkelte Sanitärbereich nachträglich angebaut war, gab es ein winziges Räumchen, das für ein Becken einfach zu klein gewesen war, so benutzte man es als kleinen Lagerraum. Dieses Lager hatte ein schmales Fensterchen oberhalb mit Blick auf die Sanitärräume. Wenn Sven sich auf das unterste Brett stellte, das als Regal diente, konnte er unbemerkt alles sehen, was immer sich dort in den Toiletten abspielte. Als Paul zu den Urinalen ging, hastete Sascha in das Räumchen und blickte durch das Fensterchen.

Paul öffnete seinen Hosenlatz, fingerte einen Moment herum, und schon hing sein Schwanz heraus. Es dauerte nicht lange, da schoss ein hellgelber Strahl in das Urinal. Sascha schätzte, dass Paul gar nicht schlecht gebaut war, was man so erkennen konnte. Nachdem der Strahl seine anfängliche Kraft verlor und versiegte, spannte Paul mehrfach kurz seine Beckenmuskeln, wodurch die letzten Reste des Urins wie Sperma herausspritzten. Er nahm sich ein kleines Papiertuch aus dem Spender, zog seine Vorhaut zurück, strich die Harnröhre nach oben hin aus und trocknete die Eichel. Sven war augenblicklich hart, als er Paul hantieren sah. Schließlich zog er die Vorhaut wieder vor, verstaute sein Ding in der Hose, betätigte die Spülung des Urinals und wusch sich die Hände. Dann war er auf dem Weg in die Gaststube zurück.

Sven wartete kurz, dann schlich er sich in die Toilette zu dem kleinen Papierkorb, in den Paul das Papiertaschentuch geworfen hatte. Gott sei Dank war der Eimer kurz vorher geleert worden, denn außer dem Tüchlein befand sich nichts sonst darin. Sven fischte sich das Tüchlein heraus, entknüllte es und sah sofort die gelben Flecken. Er roch an diesen Flecken und bildete sich ein, er könnte das Aroma von Pauls Sperma wahrnehmen. Mit seiner Zungenspitze leckte er an den feuchten Stellen des Tüchleins und genoss das Aroma. Seine Erektion verschärfte sich, er sah im Spiegel gegenüber die Beule an seiner Hose. Paul war für ihn ein Kandidat, gerne hätte er ihn verwöhnt. Doch nun musste er zurück.

Sven steckte die Taschenlampe in seine Hose. Die würde seine Beule, die noch immer da war, ein wenig kaschieren. Dann verließen sie die Gaststube und liefen los.

Auf dem Weg zum Turm klärte Sven Paul über seine Geschichte auf. Dass der Turm zu seinem Geschäftsmodell gehörte, erzählte er natürlich nicht. Das ging niemanden etwas an.

Paul war beeindruckt von dem massiven Bauwerk. Als sie auf der Treppe nach oben waren und die Türe zum Turmzimmer aufging, war er genau wie damals Sascha überrascht, welche intime Gemütlichkeit dieser Raum hatte. Obwohl schon die Dämmerung einsetzte, war es die richtige Atmosphäre zum zwanglosen Sitzen und Plaudern.

„Geil, absolut geil. Und keine neugierigen Nachbarn, geil“, Paul konnte sich nicht beruhigen. Er setzte sich auf einen der Stühle und schaute in den dämmrigen Abendhimmel. „Sowas von romantisch, da kann man träumen“, fügte er noch hinzu.

Sven, der noch immer mit seiner Beule zu kämpfen hatte, sah Paul nun aus der Perspektive des Jägers, der seine Beute entdeckt hatte und nun auf die passende Gelegenheit zum Schuss wartete. Paul, der sich breitbeinig in dem Stuhl räkelte, machte ihn mächtig an. Geile Bilder schossen ihm durch den Kopf und brachten seine Eier zum Jucken. Die Frage war nur, ob Paul in der gleichen Liga spielte?

„Und Du hast den ganzen Turm tatsächlich für Dich alleine?“, hakte Paul nochmal nach.

„Ja, das ist mein Reich hier.“

Paul ging zum Bett, das noch ein wenig ungemacht wirkte. Die drei Ministranten hatten hier ihren Nachmittag verbracht. Da Sven mit Sascha unterwegs war, hatte er keine Zeit gehabt, aufzuräumen und eventuelle Spuren der katholischen Orgie zu beseitigen. „Wie ich sehe, übernachtest Du hier auch“, Paul hob mit spitzen Fingern das Deckbett an.

Die Jungen sahen auf dem Bettlaken einen großen, dunklen und feuchten Fleck, der erst vor Kurzem entstanden war.

„Äh…, ja, wie Du sehen kannst“, Sven konnte die Situation jetzt nicht retten, da musste er durch.

Paul ließ das Deckbett wieder fallen. „Das muss Dir nicht peinlich sein“, Paul sprach, als kannten sie sich schon seit Jahren.

„Ist es mir auch nicht, das kommt vor“, Sven machte es echt mal gar nichts aus.

„Gut, ich fühle mich hier immer wohler. Seit wann seid Ihr ein Paar?“, Paul hatte von Anfang an den Verdacht, die Beiden hätten was zusammen.

Sven erkannt sofort, dass es zwecklos gewesen wäre, zu leugnen. Er wusste nicht warum, doch er hatte nicht das Gefühl, Paul hätte etwas Schlechtes vor. „Seit genau vier Tagen“, antwortete er direkt, „Sascha ist ein Gast in unserem Hotel. Wir lieben uns!“

Sascha, der die Situation bisher wortlos begleitete, wusste nicht, wie er reagieren sollte. Da Sven sie geoutet hatte, war es zu spät, zu leugnen zwecklos. Er ging demonstrativ zu Seven, legte seinen Arm um seine Hüften. „Ja, wir sind ein Paar und lieben uns“, damit war sein Revier abgesteckt.
„Ok, macht Euch keine Gedanken, ich werde Euch nicht outen – Ihr habt sicher noch nicht reinen Tisch gemacht?“

„Nein, das haben wir derzeit auch nicht vor“, bekräftigte Sascha, der sich momentan nicht vorzustellen wagte, wie seine Eltern reagieren könnten.

„Und Du, in welcher Liga spielst Du?“, Sven drehte den Spieß herum, „hast Du einen Freund oder eine Freundin?“

Paul zögerte kaum und schluckte. „Ich hatte einen Freund!“

„Aha, ok, aber war das ein ‚Freund‘ oder nur ein Freund?“, Sven wettete, dass Paul schwul war.

„Genau zwei Monate hatten wir zusammen, dann zog meine Mum nach Augsburg. Der Kontakt brach leider ab“, Paul sah unter sich.

Sascha sah, dass er das noch nicht verarbeitet hatte. „Also bist Du schwul, so wie wir“, kam er auf den Punkt.

„Ja, sicher“, Paul entspannte sich.

Sven erkannte Pauls Problem. Er witterte Morgenluft. „Und, wann warst Du das letzte Mal mit einem Jungen zusammen?“

„Das ist schon ein Weilchen her, fürchte ich.“

„Brauchst Du jetzt einen Seelentröster oder hattest Du noch an was Anderes gedacht?“, preschte Sven nach vorne.

Saschas Mund wurde trocken, als er Svens Frage hörte. Was sollte das denn jetzt werden? Augenblicklich kam seine Eifersucht zurück.

„Ich wollte einfach mal reden, unter Gleichen sein“, Paul fühlte sich auf einmal ein wenig unwohl, er bemerkte die Spannung, die Sascha aufbaute.

„Also Liebe können wir Dir nicht geben, wir sind schon vergeben“, dabei sah Sven demonstrativ zärtlich zu Sascha hinüber, „aber wir beide, Sascha und ich, haben nichts gegen einen Dritten, der mit uns poppt“, Sven ging das Risiko ein, dass Sascha protestieren könnte, aber er hatte das Gefühl, Sascha würde vielleicht mitspielen.

‚Wie kann man nur so direkt sein?‘, schoss Sascha durch den Kopf. Aber er kannte seinen Sven schon ein bisschen, der kam immer sehr schnell auf den Punkt – und hatte meistens recht.

Paul sah etwas verdattert hinüber zu Sascha. Er erwartete nicht, dass der begeistert reagieren würde. In eine Beziehung wollte er sich auch nicht hineindrängen.

Sascha mochte Paul, er fand ihn geil, gegen einen Fick hatte er nichts, er wollte nur Sven nicht teilen, das war alles. Ein Dreier wäre geil. Das hatte er schon oft geträumt, leider wurde er immer mitten im Traum wach, bevor konkret was passierte. Mit einem irre harten Schwanz lag er dann im Bett und musste alleine sehen, wie er zurechtkam. Der Gedanke, mit Paul zusammen was zu machen, gefiel ihm eigentlich. Sein Trieb nahm ihm die Bedenken, warum sollte er was dagegen haben? „Von mir aus, warum nicht? Wenn er will, machen wir´s“, hörte sich Sascha sagen.

„Na also, jetzt liegt´s an Dir. Wir sind dazu bereit“, Sascha triumphierte, er würde Paul vernaschen, so, wie es aussah.

Paul brauchte dringend einen geilen Fick, er reagierte auf jeden optischen Reiz schon seit Wochen extrem und kam dem nur mit Wichsen nicht bei. Er vermisste einen knackigen Jungenkörper, mit dem er versaute Sachen machen wollte. „Wenn Ihr auf geile, versaute Sachen steht, bin ich dabei“, Pauls Unterleib rieselte.
Mittlerweile ging die abendliche Dämmerung über in Dunkelheit, die Jungen saßen schon fast im Finstern.

„Wartet mal einen Augenblick, ich zünde mal die Lichter an“, Sven nahm drei Öllampen von der Fensterbank eines der Fenster.

„Gibt’s hier keinen Strom?“, Paul suchte vergeblich nach einem Lichtschalter.

„Nein, gibt es nicht, hier ist die Zeit stehen geblieben“, Sven hob einen Glaszylinder an, um den Docht der Öllampe zu entzünden. Tatsächlich leuchtete die Lampe viel heller, als es Sascha und Paul erwartet hatten. Auf jeden Fall reichten die drei Lampen, um das Turmzimmer ausreichend zu beleuchten. So konnte man es aushalten. Wie es nun weiter gehen würde, wusste keiner der Jungen. Erstaunlicherweise ergriff Sascha die Initiative und fing an, seinen Sven zu küssen. Er wollte den Vortritt und nochmal darauf hinweisen, das Sven sein Freund war.

Sven erwiderte seine Küsse. Nach anfänglicher Unsicherheit über Pauls Gegenwart, verloren sie ihre Scheu und begannen, sich nach und nach ihrer Kleider zu entledigen.

Paul saß dabei und wartete ab. Er beobachtete ihre Körper, deren Gier vor seiner Nase anstieg und dafür sorgte, dass sie sich immer freizügiger ihrer Lust ergaben. Seine Beule drückte ihn, wie schon lange nicht mehr, und die Vortropfen hatten sich bereits auf seiner Eichel verteilt, die noch in ihrer Pelle schmachtete.

Sven fand die Situation äußerst prickelnd. Mit Sascha vor Paul die Kleider auszuziehen, hatte etwas Erregendes, wie er es zuvor noch nicht erlebt hatte. Er wollte endlich, dass auch Paul aktiv würde. So nutzte er die günstige Position, die Sascha zu Paul hatte, und zog ihm die Unterhose nach unten. So hatte Paul Saschas Knackarsch im Blick. Um noch zu toppen, fuhr er mit der Handkante in die Furche und knetete die feste Backe sehr genussvoll in der Hand. Als Paul noch immer keine Anstalten unternahm, sich zu beteiligen, blieb ihnen nichts übrig, als ein wenig nachzuhelfen.

„Komm“, flüsterte Sven Sascha ins Ohr, „wir müssen ihn einbinden, er ist wohl etwas schüchtern.“

Sascha nickte kurz, dann standen sie auf, nahmen den angezogenen Paul bei den Armen und führten ihn zum Bett. Paul ließ sich alles gefallen und seine gespannte Beule signalisierte den Jungen, dass er geil war. Sascha zog ihm sein T-Shirt über den Kopf bis Paul nichts mehr sehen konnte, während Sven ihm seine Hosen öffnete und in einem Rutsch auszog. Svens Blick viel sofort auf den feuchten Fleck, der seine Unterhose in Höhe der Nille hatte. Mit der Hand rieb er die Beule in der Undie, er spürte deutlich, wie Paul ihm den überreizten Schwanz entgegen drückte. Als er endlich den Harten aus seinem Gefängnis befreite, präsentierte sich ihm ein geiles Penisdesign. Die pilzförmige, gerötete Nille, verführerisch nassglitschig, reckte sich ihm entgegen. Das Aroma von Vortropfen verbreitete sich vor Svens Nase, die jedes Molekül gierig einsog. Sascha hielt noch immer mit dem T-Shirt Pauls Kopf bedeckt, der nicht sehen konnte, was sie mit ihm machten.

Sven hatte Bock und wollte diesen Prachtschwanz in seinem Hintern spüren. Er ging schnell zur Kommode, holte eine Flasche mit ‚Flutsch‘. Eine kleine Portion schmierte er sich in die Rosette. Sascha wusste, dass Sven von Paul gefickt werden wollte. Da er sich das auch ansehen wollte, hatte er nichts dagegen. Das T-Shirt hielt er stramm über Pauls Kopf gespannt. Dann fasste er Pauls Schwanz und hielt in kerzengrade, damit Sven bequem aufsitzen konnte.
Breitbeinig, mit gespreizten Backen, ließ Sven seinen Hintern langsam auf Pauls Schwanz gleiten. Paul, der schon seit Wochen keinen Arsch mehr hatte, stieß ihm enthemmt entgegen. Svens kreisende Bewegungen auf seinem Schwanz erlösten Paul von einem wochenlangen Traum, der sich in seinem Kopf festgesetzt hatte und ihn quälte. Sven und Paul hatten sehr schnell ihren Rhythmus gefunden und gaben einander, was sie brauchten.

Paul wollte den Arsch sehen, der seinen Schwanz so geil rieb. So richtete er den Kopf auf und zog sein Shirt ganz aus. Als er sein Ding in Svens Hintern schrauben sah, verlor er die Beherrschung, er brauchte einen Stellungswechsel. Ehe sich Sven versah, packt ihn Paul, zog ihn nach hinten, dann drehte er sich mitsamt Sven herum, bis der unter ihm lag. Ruck zuck richtete sich Paul auf, packte Sven bei den Hüften und zog den geilen Arsch nach oben. Sven blieb nichts übrig, als sich auf die Unterarme zu stützen. Paul spreizte mit den Daumen seine Backen, dann küsste er seine Rosette und ließ die Zunge über die vorgeweiteten Runzeln flitzen.

Sven war baff, diesen geilen Überfall hatte er nicht erwartet, zumal Paul so schüchtern wirkte. Schon nach ein paar Sekunden spürte er Pauls fette Eichel, die sich ihren Weg durch seinen Anus bahnte. Dann wurde er wieder von Pauls warmen Händen bei den Hüften gepackt und wild über den Schwanz gezogen.

Sascha ging das auch zu schnell, aber er fand alles scharf, was sich da vor ihm abspielte. Er packte sich die Flasche ‚Flutsch‘ und verteilte eine Portion auf seinem Schwengel. Der Kerl sollte herhalten. So trat er hinter den fickenden Paul, packte ihn seinerseits bei den Hüften und spreizte die dunkle Furche. Darauf schien Paul nur gewartet zu haben, denn er hielt kurz mit seinem eigenen Stoßen inne und hielt Sascha seinen runden Hintern hin, damit der eindringen könnte.
Sascha verstand den Wink und seine ließ seine Eichel in Pauls Muskelring eindringen, der sich gleich über den Eichel zog und geil um seinen Penis schmiegte. Da Sascha schon bis zum Anschlag kam, fing Paul ganz langsam wieder zu stoßen an. Dabei versuchte er, mit Sascha in Takt zu kommen, damit der nicht herausrutschen würde. Nach einigen Versuchen war es soweit, die Jungen fanden ihren Gleichklang und machten sich mit ihren geilen Bewegungen gegenseitig total verrückt.

Sven, der hinter sich die Feier hatte, spürte die Rucke, wenn die Jungen mit ihren Unterleibern auf den Backen aufschlugen, das Patschen klang so geil, dass er sich auch nach einem Arsch sehnte, der sein Glied aufnehmen würde. Mit jedem Ruck wippte sein Ding ein wenig.

Paul tobte seinen Trieb aus. Er zog die Luft zischend durch die Zähne. Wenn der Punkt kam, wo er gleich spritzen würde, atmete er ruckweise kurz hintereinander ein, um dann mit einem tiefen Schnaufen die Luft wieder aus zu stoßen.

Auch Sascha wurde mitgerissen, wenn Paul besonders tief ächzte, weil er nicht mehr anders konnte, als seine Brunft heraus zu stöhnen, und schneller rammte. Lange würde er nicht mehr widerstehen können, seine Eier waren schon hart wie Golfbälle, das verräterische Zucken, kurz vor dem Abspritzen, ließ seine Leisten beben. Ein paar harte Stöße weiter, zerrann die Zeit in der Ewigkeit. Sascha sah kurz seinen Eichelrand aus Pauls Rosette aufblitzen, dann knallte er das Sperma in Pauls Enddarm und dirigierte rücksichtslos das Tempo. Der Takt war ihm egal, er musste stoßen und spritzen, sein Trieb spülte ihn einfach weg.
Paul wurde durch Saschas Orgasmus animiert, er ließ alle Selbstbeherrschung fahren und ergab sich ebenfalls, der Trieb riss ihn mit sich fort wie ein schwarzes Loch, aus dem es kein Entrinnen gab. Die Jungen ruckten und zuckten. Sven, der das Paradies noch vor sich hatte, spürte den Drang, der ihn quälte.

Sven wartete noch einen Moment, bis Paul sich hinter ihm beruhigt hatte, dann wollte er seinen Spaß haben.

„Beugt Euch beide vornüber, sofort, los!“, befahl er fast.

Die Jungen legten sich vornüber auf das Bett und reckten zusammen ihre rosaroten Ärsche vor Sven in die Luft. Sven brauchte kein ‚Flutsch‘, sein Schwanz triefte vor Saft. Er nahm sich als ersten Pauls geweiteten Arsch vor, in dem noch wenige Minuten zuvor Saschas Verstand versunken war. Einmal leckte er durch Pauls Furche, das war dann zu viel. Er setzte seine gequollene Eichel vor Pauls Rosette und knallte bis zum Anschlag in die vorgeweitete Lustgrotte. „Ja…, ja…, jaaa…, jaaaa…, ist das geil, boaaah, Scheisse“, er drehte durch. Pauls Anus war klasse, er liebte dieses Paradies. Dann warf er einen Blick auf Saschas Arsch, der noch nicht geweitet war.

Er zog sich aus Paul zurück und ließ Saschas Rosette brennen. Sein Schwanz fuhr ein, Saschas enger Muskelring hatte keine Chance und ergab sich Svens drängendem Fleisch. Beide Ärsche waren geil, er wollte alle haben, gierig steckte er zwei Finger in Pauls verwaisten Anus und fickte ihn.

Sascha sah zur Seite neben sich. Paul lag auf seiner Stirn und schien die Prozedur sichtlich zu genießen, denn sein Gesicht war lustverzerrt. Svens Penis, der ihn ausfüllte und hart bearbeitete, musste gerade riesig sein. Svens Stimme war vor Gier verzerrt, die Lust hatte ihn befallen und seinen Verstand zum Teufel gejagt, so kam es ihm vor. Sven steigerte sein Tempo und packte ihn immer stärker bei den Hüften. Sascha wusste, dass er gleich soweit sein würde, denn die Stöße wurden plötzlich völlig chaotisch, dann stieß Sven einmal ganz tief, wenige Augenblicke später spürte er das charakteristische Zucken, das von Krämpfen begleitet war, die sich von Sven auf seinen Körper übertrugen. Als Sven langsamer wurde und aus dem Keuschen ein hektisches Schnaufen wurde, hatte Sascha wieder das Brennen im Arsch, das er schon vom ersten Mal her kannte.

Als Sven seinen Griff löste und sich auf den Rücken neben die beiden Jungen legte, die noch immer ihre Ärsche in die Lust streckten, sah er durch das Fenster hinaus in den sternenübersäten Nachthimmel. Das Rieseln in seinem Schwanz und der Nachthimmel waren für ihn der Sinn des Lebens, momentan waren alle seine Fragen und Ungewissheiten beseitigt.

Eine ganze Weile dauerte es, bis sich die Jungen gesäubert hatten. Das Sperma suppte noch lange aus ihren Ärschen. Danach kletterten sie auf das Dach des Turms und schauten in die Sterne, die an diesem Abend besonders zu funkeln schienen.

Sehr spät erst machten sie sich auf den Rückweg in die Normalität. Sie beschlossen, sich während der Ferien noch öfter zu treffen.
Paul, der nicht damit gerechnet hatte, hier, auf diesem Dorf, auf Gleichgesinnte zu stoßen, war froh, dass er hier war.
Sascha, der eifersüchtig auf Paul gewesen war, fand ihn jetzt ok.
Sven freute sich, dass er Sascha zum Freund hatte und einen Dreier machen konnte.

FORTSETZUNG FOLGT

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Sex in der Sauna

Es war Anfang Sommer und es hat geregnet deswegen bin ich mit ein paar Mädels und ein paar Kumpels in die Schwimmhalle

Es waren Einzelkabinen darauf habe ich mich echt gefreut…..ich sag nur loch.
Nun gut wir haben uns umgezogen und ich hab mal wieder gespannert bei einem mädchen was wir eingeladen haben, sie hieß Christin.
Sie hatte einen geilen körper ….und geilen runden Po und dicke titten für ihre größe ich schätze 75B…. und fast komplett rasiert.

Wir sind dann alle schwimmen gegangen und ich bin in die hölle gegangen wo christin auch hingegangen ist und wir haben uns unterhalten. Dabei habe ich erfahren das sie single ist und gerne ein freund haben würde..Da klingelten die Alarmglocken bei mir.
Ich hab ihr vorgeschlagen in die saunalandschaft zugehen und sie sagte nicht nein…kaum angekommen schwoll mein penis an …weil ich daran denke musste was ich mit ihr machen wollte….UNd dann passierte es sie zog sich aus ….
ich grinste sie an und sie mich wir gingen in die dampfsauna keiner war da..
Wir haben uns noch unterhalten und dann hat sie die ganze zeit auf mein schwanz geschaut…und ich ihr auf die brüste. Sie meinte so der is aber groß. darauf antwortete ich ja aber nur weil du so eine geile sau bist. sie wurde ganz rot und kam herüber und nahm in die hand . Ich dachte ich träume.sie schluckte ihn ganz tief das ich stöhnte.. ich meinte das is gut und nahm sie an der hand meinte leg dich hin….und dann drang ich ein in ihr fotze bis sie auf stöhnte…1…2..3 stöße es ging ab. ich habe gestaunt das keiner kam….10minuten später sie kam richtig genauso wie ich spritze meinen ganzen saft an ihr….geil fand sie es….beim umsitzen in der umkleide lächelte sie mich an und zog mich zu ihr rein und sie tat es nochmal…..es war der beste tag in einer schwimmhalle

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Anal BDSM Erstes Mal

Mein geiler Onkel Teil 4

Teil 4
Nachdem ich noch einige Arbeiten erledigt hatte nahm ich mir, wie von meinem Onkel befohlen, ein Glas aus einem Regal und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Das Gefühl Nylons und einen Satinslip zu tragen reichte schon aus und nach nicht allzu vielen wichsbewegungen schoss eine nicht unerhebliche Menge meines Saftes in das bereitgestellte Glas. Voresrst befriedigt stellte ich das Glas ab und begab mich wieder an die Arbeit.
Es dauerte schon eine ganze Zeit, es war Mittag und im Verkaufsraum war der Teufel los, bis mein Onkel wieder zu mir kam. Er lobte mich für meine Arbeit und war sehr zufrieden mit meinen Vorbereitungen und mit den Worten jetzt brauche ich erstmal ein paar Vitamine nahm er das vollgespritze Glas und fing an es auszutrinken. Er beobachte mich sehr genau dabei und als er alles ausgetrunken hatte, so meinte ich jedenfalls, nahm er meinen Kopf in seine Hände und gab mnir einen feuchten, sehr feuchten Zungenkuss. Ich spürte wie er mir meinen Restsaft in meine Maulvotze drückte und unsere Zungen verteilten den Saft in unseren Mündern. Zu diesem Zeitpunkt merkte ich wie sehr ich es genoss den Geschmack von Sperma im Maul zu spüren und zu schmecken – vor 3 Tagen konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen einen Schwanz zu blasen geschweige denn Sperma zu schmecken und nun konnte ich eigentlich nicht genug haben. Mit den Worten – Du wirst jetzt 3 Stunden nichts trinken und essen damit du dich an den Geschmack von Sperma gewöhnst- verschwand mein Onkel wieder in den Verkaufsraum.
Natürlich hielt ich mich an seine Anordnung und es viel mir auch nicht schwer den etrwas salzigen Geschmack im Mund zu spüren.
Der Rest des Tages verlief ruhig und normal – wenn man es als normal ansieht dass ich in geiler Damenwäsche meine Arbeit verrichtete – und bald schon war Feierabend und es viel mir schon sehr schwer mich wieder umzuziehen.
Auf der Fahrt nach Hause sprachen wir über viele belanglose Themen als mein Onkel mich fragte ob ich schon einmal in einem Sexshop gewesen wäre, was ich verneinte. Er lächelte nur und sagte zu mir, dass wir dann einen kleinen Umweg fahren werden.
Nach ein paar Minuten parkten wir vor einem Sexshop in der nähe des Hbf Düsseldorf. Mir war schon sehr mulmig aber mein Onkel lachte nur und so gingen wir in den Sexshop. Wir gingen durch die Reihen des Sexshops und ich stellte sehr schnell fest, dass nur Männer, obwohl es kein Gayshop war, anwesend waren die mich mit gierigen Blicken bemusterten.
Zielstrebig näherten wir uns der SM Abteilung und mein Onkel meinte ich hätte aufgrund meiner guten Arbeit heute eine Belohnung verdient. Er zeigte mir in einer Vitrine Halsbänder in verschiedenen Farben, breiten und Ausführungen und meinte ich dürfte mir eins aussuchen. Schau dir die Halsbänder in Ruhe an ich hole den Verkäufer damit er uns die Vitrine aufschliesst. Da stand ich nun ziemlich alleine und spürte die Blicke der anwesenden Männner, wovon einige verdächtig oft an mir vorbeigingen. Mein Onkel kam dann auch sehr schnell mit einem Verkäufer zurück und dieser öffnete uns die Vitrine. Mein Onkel fragte mich welches Halsband ich mir denn ausgesucht hätte und ich zeigte auf ein rotes mit Nieten besetztes ca. 5cm breites Halsband welches der Verkäufer auch sofort herausholte und meinem Onkel in die Hand drückte. Wie ich schon einige male erfahren habe wurde der Ton meines Onkels wieder strenger und ich musste meine Haare hochhalten damit er mir das Halsband anlegen konnte. Für mich war diese Situation ober peinlich und ich glaube mein Kopf war genauso rot wie das Halsband. Mein Onkel aber genoss die Situation sichtlich denn ich musste mich vor ihm drehen damit er das Halsband ganz genau betrachten konnte. Zwischenzeitlich hatte der Verkäufer noch die entsprechende Leine geholt und ohne zu fragen befestigte er die Leine an mein Halsband. Mein Onkel übernahm sofort die Leine und wieder musste ich mich drehen und zwar in die Richtung die mein Onkel mit einem Ruck an der Leine vorgab. Wieder gingen einigen Männer sehr nah an uns vorbei um mich zu mustern und meinem Onkel einen anerkennenden Blick zu zuwerfen – ich merkte, dass ich langsam aber sicher meine Scheu ablegte und es mir immer besser gefiel hier im Sexshop angeleint zu stehen.
Mit den Worten, jetzt brauchen wir nur noch ein paar eigene Nylons für meine süsse Sklavin Manu zog mich mein Onkel an der Leine an das entsprechende Regal und der Verkäufer suchte uns passende Nylons aus die er mir mit einem abschätzendem Blick überreichte.
Nachdem mein Onkel nun zufrieden war wurden alle Teile in eine schwarze Tüte gesteckt – die ich natürlich tragen durfte – und wir verliessen den Sexshop Richtung Auto.
Die restliche Heimfahrt verlief sehr ruhig und ich hatte den leisen Verdacht, dass mein Onkel insgeheim den weiteren Ablauf des Abends plante…..wie Recht ich doch hatte……….

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Erstes Mal

Dicker Schwaanz fickt mich gut

Ich will mich erst mal beschreiben:

Ich heiße Mia und bin eine hübsche brünette Frau, die viel Wert auf gepflegtes Äusseres legt. Ich bin 24 Jahre Jung und habe seit 7 Jahren eine feste Beziehung,bin 175 groß, schlank und obwohl ich keinen Sport mache habe ich eine gute Figur. Ich bin immer gut rasiert und liebe den Sex mit meinem Freund sehr.
Mein Freund sieht gut aus. Eher der Typ blonder Abenteurer und unten herum ist er gut gebaut, etwas mehr als der Durschnitt (17 x 4) und der Sex macht auch immer Spaß und endet meistens in einem schönen Orgasmus.
Letzten Herbst hatte ich ein Erlebnis, dass alles auf den Kopf stellte. Die Einleitung ist etwas lang aber es gehört dazu.
Während meiner Schulzeit hatten wir einen Jungen in der Klasse der mir ganz gut gefiel. Ich machte mir einen Spaß daraus ihm immer wieder gute Ratschläge für sein Leben zu geben, denn er hatte nicht wirklich Glück bein den Mädchen. Insgeheim verwunderte mich das , denn er war attraktiv wenn auch etwas schüchtern und eigenwillig und wollte immer eine blonde, schlanke Freundin mit großen Titten. Wenn ich nicht meinen Freund gehabt hätte, hätte ich ihn wohl mal spaßes halber ausprobiert…..
Nun, das Abitur war vorbei und jeder ging seines Weges. Eines Tages schickte mir Sven eine E-mail, dass er wieder nach Hause kommen würde, Ich freute mich ihm mal wieder richtig den Kopf zu waschen und machte für das Wochenende ein Date aus, ich sagte ihm er darf mich um 8 Uhr abholen.
Pünktlich war er da und wir fuhren in den Pub um was zu trinken. Um Mitternacht machten wir uns auf den Heimweg, wir haben weiter geredet und Ich holte dann an der Tanke eine Flasche Wein und Zigaretten und wir fuhren zu mir nach Hause. Sven parkte in der Garageneinfahrt, wir ließen die Fenster runter und rauchten, redeten und tranken die Flasche Wein.
Als sie leer war sagte ich:”So jetzt geh ich schlafef und Du, Sven fährst vorsichtig heim.””Ich fahre nie, wenn ich Alkohol getrunken habe.” sagte Sven,”aber ich penn im Auto”. Das konnte ich unmöglich zulassen und sagte Ihm: “Ach Quatsch du schläfst bei mir, ich lass dich doch nicht im Auto schlafen. Mein Bett ist so breit das reicht locker für zwei.” Er willigte ein und ich war froh, dass Sven bei mir blieb. Wir gingen hoch in mein Zimmer, ich gab ihm eine Bettdecke und ging ins Bad um mich bettfertig zu machen. Ich schlüpfte in mein Nachthemd, betrachtete mich prüfend und zufrieden im Spiegel und ging zurück ins Schlafzimmer. Wir kuschelten uns jeder in seine Decken, so, dass nur noch der Kopf und die Hände rausschauten und löschten das Licht. Der Mond scheinte durchs Fenster. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich keinen Gedanken an Sex gehabt. Wir sagten gute Nacht und ich schloß die Augen um einzuschlafen.
Plötzlich spürte ich etwas an meiner Hand. Ich öffnete die Augen und sah im Mondlicht, wie Sven mit seinem Finger üner meinen Handrücken streichelte. Es war als ob ein Blitz durch meinen Körper fuhr. Ich war wie elektrisiert.
Sven hatte die Augen geöffnet und sah mich mit einer Mischung aus Vertrautheit und Begehren an. So einen Blick hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. In mir zog sich etwas zusammen, als er meine Hand weiter streichelte. Meine Brustwarzen reagierten sofort und stellten sich auf. Meine Möse produzierte Feuchtigkeit, während ich ihn nur anschaute. Meine Gedanken spielten verückt und ich wollte, dass Sven weiter machte mit seiner Hand. Von mir ging keine Initiative aus. Er fuhr mir mit der Hand durchs Haar. Ich war über meine Reaktion total überrascht. Meine Brüste pulsierten noch mehr und wurden noch härter, das Blut schoß in meinen Unterleib, wo es sich in klebrigen Schleim verwandelte, der meine Möse in ein feuchtes Vötzchen verwandelte. Sven beugte sich zu mir rüber und versuchte mich zu küssen. Mit meiner letzten Willenskraft hielt ich den Mund geschlossen. Aber seine Zunge streicehlte sanft fordernd an meinen Lippen um Einlass. Ich wehrte mich, aber war eigentlich schon bereit. Seine Hand glitt unter meine Decke. Ich konnte mich nicht wehren. Ich hätte ihm das nich zugetraut, dass er so fordern bei mir anklopft. Er streichelte meinen Hals und fuhr hinunter zu meinen steifen Brüsten. Als er sie sanft berührte durchzuckte mich ein Schauer, der mir ein leichtes Seufzen entlockte. Ich öffnete meine Mund und wir küstten uns tief und innig. Er spielte mit meiner Zunge, wie wenn er noch nie etwas anderes getan hätte. Ich wusste nich was ich tun soll. Einerseits war ich schon bereit für Ihn, andererseits wollte ich meinen Freund nicht betrügen. Er streichelte meine Brüste weiter und fuhr mit seinem Kopf runter und küsste sie. Ich wurde fast verrückt vor Geilheit. Ich hoffte, dass er nicht meine Möse streichelt, denn dann wusste er wie es um mich stand. Aber während er mein Brüste küsste, fuhr seine Hand über meinen Bauch. Er streifte das Nachthemd hoch und zog es mir über den Kopf. Ich war jetzt nackt. Sven schob sich näher zu mir heran und glitt unter meine Decke. Er war auch nackt. Es war zum erstenmal, dass ich seinen Steifen Schwanz an meinem Körper spürte. Ich wusste in diesem Moment, dass ich mich nicht mehr verschließen wollte. Sven küsste mich wieder auf den Mund und ich erwiederte seine Kuß sehr leidenschaftlich. Seine Hand suchte und fand den Weg zu meiner Muschi. Ich stöhnte auf als er sie mir zwischen die Beine schob und sanft über mein nasses Vötzchen fuhr. Ich wölbte mich entgegen und stöhnte laut auf. Jetzt wollte ich mehr.
Während seine Hand meine Schamlippen streichelten und immer wieder meinen Kitzler berührten, glitt meine Hand zu seinem Schwanz. OH mein Gott, was war das für ein dicker Schwanz! Alleine bei der Berührung seines Schwanzen musste ich aufstöhnen. Er war so dick, dass ich mit meiner Hand nur die Hälfte seines pulsierenden Schafftes umschließen konnte. Ich war total angegeilt. Er schaute mich an und sagte:”Er ist etwas dick, ich hoffe du magst dicke Schwänze”. Ich stammelte:”Sven, was ist das für ein dicker Schwanz?” Und er erwiederte,:”Mia, Das ist der Schwanz der Dich gleich ficken wird.” Alleine bei diesen Worten wurde ich komplett willenlos. In diesem Moment steckte er einen Finger in meine Muschi, die so nass war. Ich wichste seinen Schwanz. Währen er mich mit einem Finger fickte und mein Gesicht betrachtete, dass sich in Verzückung und Stöhnen ergab. Ich konnte nicht länger warten. Sven schien das zu spüren. Er sagte leise:”Mia, ich werde dich jetzt ficken!” Ich konnte gar nicht antworten, so sehr war ich gespannt. Er legte sich auf mich drauf. Ich spürte seinen durchtrainierten Körper auf mir und sein dicker Schwanz drückte gegen meine nasse Votze. Er versuchte eizudringen und spaltete meine Schamlippen und kam nicht weiter. Er drückte stärker und meine Votze gab nach. Ich hatte meinen ersten Orgasmus als er noch keine 5 cm drinnen war. “Oh ja Sven” stammelte ich.”Fick mich, bitte” Sven glitt langsam tiefer in mich. Sein dicker Schwanz weitete mich und ließen meine Nerven direkt an seinem Schwanz vorbeigleiten ich war in Ekstase. Meine Schenkel waren weit gespreizt, Sven hielt meinen Arsch mit einer Hand umschlossen mit der anderen stützte er sich ab schob seinen dicken, langen Schwanz im meine Votze.”Aaaaaahhhhhh, Sven, ja Oh mein Gott,”stammelte ich.”Fick mich, jaaaaaaah fick mich.” Und Sven fickte mich!
Ich kam als er gerade ganz drinnen war zu zweiten mal.”Oooohhhhhhhhhh mein Gott, Sven ja, ja, jaaaaaaaa !”
Meine Votze war komplett ausgefüllt, Sven berührte jeden Nerv mit seinem riesigen Schwanz. Ich hatte nie gadacht, dass ich so kommen könnte. Sven schob seine Schwanz langsam raus und rein und stöhnte:”Oh Mia, das passt perfekt, mein dicker Schwanz und deine Votze.” Ich war so naß und er wurde schneller und härter und drang noch etwas tiefer ein. Als er meinen Muttermund berührte explodierte ich. Ich wand mich in einem Orgasmus während er dagegen drückte und ich mein Becken gegen ihn stieß. “Oooooohhhhhhh Sven, ich Kommmmmmmme schon wieder. Fick weiter , bitte fick mich,lieber, fick mich, stoß mich jaaaaaaaa oh mein Gott.” Ich ergoß mich in einem Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Sven hatte sich und mich voll im Griff. Ich war drei mal gekommen er noch gar nicht. So was hatte ich noch nie erlebt. Meine Brüste spannten, meine Erregung war höher denn je, als Sven mich umdrehte um mich von hinten zu ficken. Ich reckte meine Arsch in die Höhe und er schob seinen dicken Fickprügel in mein nasses saftiges Fickloch. Was ich jetzt erlebte war unvorstellbar. Sven schob in ganz rein, hilt mich am Becken fest und stieß mit kleinen harten stößen ganz tief gegen mein innerstes. Ich stammelte:”jaaaaaa fick mich, Sven, gibs mir ganz fest, zieh mich durch, oh mein Gott, jaaaaaa” Und Sven fickte mich richtig durch. Mir lief der Speichel aus dem Mund. Ich hatte einen permanenten Orgasmus oder tausend kleine Orgasmen ich wusste es nicht mehr. Ich war in einem Zustand der höchsten Ekstase. Es schmatzte aus meiner Votze, Sven fickte mich mit seinem riesigen Zeugungsorgan und fragte stöhnend.”Gut so Mia? Fick ich dich gut, ja?””Ja Sven, oh mein Gott fick weiter” Sven wurde immer schneller mit seinen kurzen harten Stößen.” “Ich komme gleich, Mia.””Jaaaah komm Sven, spritz mit deinem Dicken in mich rein! uhhhhhh” “Oh jaaa, Mia ich komme!”
Als sein Samen in langen Stößen aus seiner Eichel strömte hatte ich einen Vaginalorgasmus mit abspritzen, alles war nass.”Aaaaaaaaaahhhh ja, spritz mich voll!” schrie ich und fiel zusammen als er abgespritzt hatte. Sven fiel auf mich drauf. Sein Schwanz zuckte noch in meiner Muschi. Sein Sperma lief aus mir langsam raus. Ich bagann mich zu erholen. Sven küsste zärtlich meinen Nacken: “So was hab ich noch nie erlebt, Mia” “Ich auch nicht, Sven”.
Und ich war immer nochh geil und wollte mehr……..

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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Stellensuche

Martina war ziemlich am Boden zerstört. Schon wieder eine Absage auf eine Stellenbewerbung. Sie war eine scheue, junge Frau und hatte seit ihrem Ausbildungsabbruch keine feste Stelle bekommen. Sie hatte schon einige Stellen aber nirgends konnte sie länger als ein paar Monate bleiben. Immer gabs jrgendwelche Schwierigkeiten. Kein Freund der sie unterstützen könnte und auch sonst fehlte ihr momentan etwas der Halt in ihrem Leben. Immerhin hatte sie von einer grossen Firma die Möglichkeit bekommen eine Woche arbeit zu kommen. Sollte die Probewoche positiv verlaufen könnte sie den Sprung zu einer Festanstellung schaffen.

Demensprechend war sie auch nervös als sie sich beim Empfang meldete. Der Personalchef war ein kleines hageres Männchen mit einem strengen Gesichtsausdruck. Es stellte sich heraus dass er nicht nur so ausschaute, sondern auch sonst kein Spass verstand. Er teilte ihr sogleich mit dass er ihre Vergangeinheit kenne und daher besonders streng unterteilen werde. Na toll. Immerhin brachte er sie nur in die Abteilung und übergab sie schliesslich ihrem direkten Vorgesetzten. Einem grossen, schlanken Mann mit Brille.

Der erste Tag verlief eigentlich ganz gut. Zwar bekam sie keine anspruchsvolle arbeiten, aber immerhin hatte sie was zu tun. Es war vor allem ihr Chef und Peter, einer seiner engsten Angstellter, welche sie betreuten und arbeit zuhielten. Peter war auch ein grosser, schlanker Mann anfang 30 etwa. Nicole merkte schnell dass beide wussten in welcher Situation sie war und belächelten sie immer etwas abschätzig. So musste sie oft in den Keller um im Archiv jrgendwelche Akten zu suchen und wieder zu sortieren. Es war eine sehr grosse Firma und demenstsprechend auch das Archiv sehr umfangreich. Ein Archiv Regal reihte sich dicht neben das andere. Und so kam es, dass Martina am nächsten Tag mal wieder Akten einsortierte und Peter auch im Archiv war. Er wollte immer genau da hin wo gerade Martina war. Und da die Gänge zwischen den Regalen sehr eng waren, kam man knapp aneinander vorbei. Sie versuchte sich immer ganz schmal zu machen und dennoch drückte sich Peter immer ganz eng an sie ran wenn er vorbei wollte. So eng dass sie sogar seinen Atem im Nacken spüren konnte. Und was ihr noch unangenehmer war, dass er jedesmal seinen Unterleib gegen ihren Hintern presste und extra noch etwas mehr Druck gab. Sie war in der Klemme. Einerseits war ihr das sehr unangenehm aber auf der anderen Seite wollte sie nichts unternehmen was ihren Job gefährden könnte. Aber als diese Annäherungsversuche in immer kürzeren Abständen kamen und sie deutlich spürte dass Peter schon einen ziemlichen harten Schwanz in der Hose haben musste, gab sie ihm vorsichtig zu verstehen dass er das doch bitte unterlassen sollte. Peter reagierte auf diese Zurückweisung ziemlich sauer. Sie solle halt eben ihren fetten Arsch nicht so rausstrecken dass er besser vorbei könne. Und ausserdem solle sie sich nicht so anstellen. Kein Wunder dass sie nie eine Stelle finden würde wenn sie sich nicht integrieren könne.

Für Martina war das genau Salz in die Wunde. Einerseits hatte sie keinen fetten Arsch. Sie war kein Model, hatte aber sicher hübsche weibliche Rundungen. Und dass es bisher mit Jobs nicht geklappt hatte lag sicher nicht daran.

Am Nachmittag ging sie schon mit einem etwas mulmigen Gefühl in den Keller. Und es ging auch nicht lange da stöberte auch Peter durch die Archive. Schon nach kurzer Zeit versuchte er sich wieder hinter ihr durchzuzwängen. Aber anstelle sich einfach kurz an ihr zu reiben beim vorbeigehen, blieb er hinter ihr stehen und presste seinen Schwanz gegen ihren Hintern. Martina wollte schon etwas sagen, da griff ihr Peter schon von hinten an ihre Brüste und begann sie zu drücken. Martina versuchte sich zaghaft zu wehren. Peter hatte sie aber fest im Griff und flüsterte ihr ins Ohr, dass er doch mal wissen will, ob sie auch ernsthaft an einem Job interessiert sei. Er begann sie nun hart gegen ihren Hintern zu stossen. Eine Hand fand schnell den Weg unter ihre Bluse und begann ihren Busen so fest zu drücken dass es schmerzte. Mit der anderen Hand holte er sich einen Arm von Martina und führte ihn hinter sie direkt zwischen seine Beine. Peter hatte sich inzwischen seinen geschwollenen Schwanz rausgeholt und legte ihn nun in die Hand von Martina. Er wies sie an ihn schön zu wichsen. Und während sie das schluchzend tat, griff ihr Peter mit der anderen Hand zwischen die Beine. Martina trug leichte Stoffhosen und mit soviel Druck wie Peter nun fummelte war für ihn deutlich ihre Spalte spürbar. Es ging nicht lange so, da keuchte er auf, klemmte nochmal kurz fester ihren Busen und ihre Muschi zusammen. Peter liess von ihr ab und schlug ihr sogar ihre Hand von seinem Schwanz weg den sie noch immer der Hand hatte. Erst dann bemerkte sie, dass sich eine klebrige Masse in ihrer Handfläche ausbreitete. Und als sie sich umdrehte erkannte sie das Ausmass. Peter hatte abgespritzt ohne darauf zu achten wohin. Der grösste Teil ging auf ihre helle Stoffhose welche nun deutliche, grösser werdende Flecken hinterliessen. Ein Teil tropfte auf die Akten ihres Chefs die Martina im Schreck fallenliess und der Rest hatte sie in den Händen. Wie sollte sie ihm das erklären und was dachten die anderen die ihre Hosen sahen? Peter packte seinen erschlafften Penis wieder ein und machte sich aus dem Staub. Aber nicht ohne ihr nochmal in Errinnerung zu rufen was auf dem Spiel stand.

Martina war verstört und die Tränen standen ihr in den Augen. Losheulen wollte sie jetzt nicht. Aber sie entschied sich dennoch den Vorfall ihrem Chef zu melden. Kurz vor Feierabend betrat sie dann sein Büro und sc***derte alles. Erst die Annäherungsversuche und dann auch noch wie sie ihm einen hatte runterholen müssen während er sie befummelte. Als Beweis zeigte sie ihm auch noch ihre befleckten Hosenbeine. Ihr Chef hörte mehr oder weniger interessiert zu und meinte dass er das Morgen mit Peter klären werde.

Tags darauf musste Martina wieder ins Archiv. Peter hatte sie noch nicht gesehen und war froh darüber. Offenbar hatte ihre Beschwerde doch genützt. Kurz vor Mittag hörte sie Stimmen. Ihr Chef und Peter betraten das Archiv. Etwas vorsichtig schauten sie sich um, ob sonst noch jemand im Keller war. Aber sie waren allein. Ausser Martina musste hier niemand Dossiers sortieren. Peter kam nun schnell auf sie zu und schaute sie anklagend an. Er packte sie an den Armen und gestikulierte zu ihrem Chef dass diese kleine Hure ihn dazu verführt hätte. Sie wolle ihn damit rausschmeissen dass sie seinen Job bekomme. Das sei offensichtlich.

Beide hatten nun ein seltsames Funkeln in den Augen. Ihr Chef trat ganz nah an sie heran. Er nahm zu Peters Verteidigung keine Stellung sondern streckte die Hände aus und griff nun seinerseits an ihre Brüste. Martina war schockiert und überrascht. Bevor sie sich zur Wehr setzen konnte, ergriff schon Peter ihre Arme und verschrenkte sie ihr hinter ihrem Rücken bis sie vor Schmerz kurz aufschrie. Ihr Chef riss ihr mittlerweile ihr Bluse auf und schob ihren BH über ihre Brüste. Kaum waren ihre Titten freigelegt begann ihr Chef sich an ihren Nippeln festzusaugen und unsaft an ihren Nippeln zu beissen. Peter hielt immernoch ihr Arme hinter dem Rücken verschränkt und beschimpfte sie als dreckige Hure die jetzt ihre Quittung gekommen sollte.

Ihr Chef liess nun von ihren Brüsten ab und schob die beiden rückwärts in eine Ecke auf einen Tisch zu. Martina versuchte sich verzweifelt zu wehren. Sie stemmte sich dagegen und versuchte von Peters festem Griff loszukommen. Beim Tisch angekommen zog sie Peter sogleich rückwärts über die Tischplatte. Sie lag jetz knapp rücklings auf dem Tisch. Ihr Chef beugte sich jetz über sie und leckte ihre grossen Nippel wund und begann ihre Hosen zu öffnen, während Peter Sie gestreckt an den Armen auf dem Tisch hielt. Sie konnte sich nur noch versuchen mit den Beinen zu wehren. Doch je mehr sie zappelte desto stärker zog Peter ihr Arme zurück. Ihre Hose war inzwischen offen und ihr Chef war dabei sie über ihre Beine zu ziehen. Sie merkte wie ihre Glieder durch die Schmerzen langsam müder wurden und ihre Befreiungsversuche immer weniger brachten. Ihre Hose lag inzwischen in einer Ecke. Sie lag nun mit offener Bluse, freiglegten Brüsten, nur noch im Höschen ausgetreckt auf einem Tisch im Archiv und sah zu wie sich ihr Chef seinerseits die Hosen öffnete und seinen Schwanz rausholte. Er war sehr lang und wogte unter dem Eigengewicht hin und her. Martina staunte und es wunderte sie sehr. Dieser Riesenschwanz passte eigentlich gar nicht zu diesem eher schmal gebauten Mann. Aber dann traf es sie wieder wie ein Blitz als sie realisierte was er damit vor hatte.
Sie unternahm einen erneuten Versuch ihn mit ihren Beinen wegzustossen und ihre Schenkel zusammenzuspressen., so dass er möglichst nicht dazwischen konnte. Peter zog wieder heftig an ihren Armen und ihr Chef arbeitete sich relativ problemlos zwischen ihre Beine. Diesmal machte er sich nicht mal die Mühe ihr den Tanga auszuziehen. Er griff den Stoff, riss daran mit einer schnellen Bewegung und einer der Bändel an den Hüften gab mit einem kurzen Knall nach. Er griff sich jetz ihr linkes Bein, hob es seitwärts in die Höhe und mit der andern Hand führte er seinen schweren Ständer an ihre Muschi. Sie rasierte sich nicht zwischen den Beinen und ihre dichten Schamhaare verbargen den Eingang recht gut. Jedenfalls wenn sie nicht erregt war. Und davon war sie jetzt weit entfernt.
Ihr Chef fluchte als er ihre Behaarung sah und schimpfte über ihre hässliche Fotze. Und weil er ihr Loch nicht gleich fand begann er einfach mit seinem harten Prügel auf sie einzustechen da wo er den Möseneingang vermutete.
Martina heulte unter Tränen auf als er dann ihr Loch fand. Er traf sie dadurch mit voller Wucht und rammte ihr somit seinen dicken Schwengel gleich beim ersten Mal bis über die Hälfte rein. Martina flehte jetz die beiden an doch aufzuhören. Sie würde sich nicht mehr beschweren über jrgend jemanden. Aber das war den beiden sowieso egal. Ihr Widerstand war gebrochen. Sie liess es zu dass ihr Chef nun auch ihr anderes Bein zur Seite hochhob und ihr seinen gewaltigen Prügel bis zum Anschlag reindrückte und mit heftigen langen Stössen zu ficken begann. Zwischen ihren Beinen brannte es schon nach kurzer Zeit wie Feuer. Sie war keineswegs erregt und natürlich kein bisschen feucht in der Muschi. Der Schwanz fuhr in eine trockene Muschi und erzeugte innert kürzester Zeit wunde Stellen. Sie jammerte und bettelte sie mögen sie doch in Ruhe lassen. Peter musste ihre Arme nicht mehr mit Gewalt runterdrücken. Es reichte, sie einfach ruhig zu halten.

Nach endlosen Minuten erhöhte ihr Chef nochmal das Tempo, was auch den stechenden Schmerz in ihrem Unterleib erhöhte. Er packte sie fester um ihre Oberschenkeln und jagte ihr seinen gestauten Sackinhalt mit mehreren heftigen Stössen in ihre wunde Möse. Davon spürte Nicole nichts. Sie merkte es erst als der dicke Prügel ihre gepeinigte Höhle verliess. Sie wimmerte und presste ihre Beine zusammen, kaum liess ihr Chef von ihr ab. Jetzt liess auch Peter ihr Arme los und kam um den Tisch herum. Er packte sie diesmal unsaft um die Hüfte, drehte sie um und drückte sie mit dem Bauch voran auf den Tisch. Genau so dass ihr Hinterteil die richtige Position für ihn hatte. Während er sich die Hose öffnete um seinen einsatzbereiten Schwanz hervorzuholen, zog er ihr mit dem Fuss ihre Beine weiter auseinander.
Sie lehnte jetzt bäuchlings mit gespreizten Beinen auf dem Tisch. Peter klatschte mit seinem Ständer von hinten erst gegen ihren Arsch und dann gegen ihre Muschi. Ihre Schamhaare waren ganz verklebt vom Sperma ihres Chefs. Durch den Eiersaft war ihre Möse eingeschmiert worden. Als Peter in sie eindrang gab ihr Löchlien ein Sauggeräusch von sich und Martina schluchzte wieder auf. Sein Schwanz war immerhin nicht so dick und gross wie der ihres Chefs. Das verspritzte Sperma in ihr vermochte den Schmerz ihrer wunden Stellen aber nicht wirklich dämpfen. Er glitt zwar besser rein und raus, aber Martina heulte nun leise gedemütigt vor sich hin während Peter sie von hinten höhnisch in ihres wundes Loch vögelte. Er hatte nicht die Ausdauer seines Chef. Sein Saft begann schon vom blossen zusehen zu kochen. Und so dauerte es auch nicht mehr allzulange bis er nochmal seinen Schwengel bis zum Anschlag in sie reindrückte und ebenfalls seine Sackmilch tief in ihr ergoss. Peter zog lachend seinen verschmierten Schwanz aus ihrer jetzt komplett eingeschleimten Fotze und rieb ihn an ihrem prallen Arsch sauber ab.

Am Nachmittag wurde Martina ins Büro des Personalchefs gerufen. Sie hatte verheulte Augen und hatte Mühe beim gehen. Einen Slip hatte sie keinen mehr und bei jedem Schritt rieben die wunden Schamlippen aneinander. Entsprechend breitbeinig versuchte sie halt zu laufen. Überall wo sie durchlief wurde daher hinter ihrem Rücken lachend getuschelt.
Der Personalchef teilte ihr dann mit dass sie, mangels Kooperationsberetschaft, leider keine Möglichkeit auf eine Festanstellung sehen.

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Der Kongress II

Kongressnachspiel mit Aishe und Petra.

Wie schon gesagt, hatte ich die Story schon ´mal bei sexy-geschichten veröffentlich aber es ist meine:

Wegen der korrekten Reihenfolge möchte ich jedoch nicht mit dem Wochenendausflug nach Dänemark, sondern von meinem ersten Solotreffen mit Petra erzählen, es fand schon an dem ersten Wochenende nach unserem Kongress statt. (Wer wissen will wie Petra aussieht, schaut doch am besten in der Vorgeschichte nach.)

Zwei Tage nach der ausschweifenden Nacht sahen wir uns alle drei im Büro wieder. Ich glaube jeder hatte Angst vor dem Wiedersehen im Büro und so war es auch, wir wechselten schüchtern Blicke und fanden uns nach Mittag in meinem Büro zusammen. Erleichtert stellten wir fest, dass es keiner von uns betreute und wir unsere Freundschaft noch etwas intensivieren wollen.

Petra lud mich das Folgewochenende (mit Aishes Wissen) zu sich nach Hause ein.

Völlig gespannt traff ich am Samstagabend bei Petra ein, ich hatte versprochen zu kochen. Petra empfing mich an der Tür in einem wirklich süssem Hausdress, ein echtes Jeansmädel halt dachte ich. Sie hatte einen lockeren Kaputzensweater und ein kurzes Baumwollhöschen an, so kleines Teil, das Frauen mit hübschen Beinen zum Sport über den Leggins in den 80 getragen haben. Die Spannung stieg sofort und die Lebensmittel standen sich in der Küche ab. Wir waren bei einem Gläschen Rotwein und lümmelten auf der Couch herum. Petra fackelte nicht lange und sagte das sie völlig geil sei und am liebsten sofort losficken wolle, sie wäre richtig kinky in ihrem Höschen. Sie würde ein Höschen drunter tragen aber nicht an haben?! Das wir mir zu hoch und schon packte ich sie am Bündchen und streifte ihr die graue Bauwollshorts ab. Hups, aus ihrem perkfekt rasiertem Fötzchen lugte ein kleiner Rest eines schwarzen Strings heraus, “ich war so feucht, ich mußte mir was reinstecken” sagte sie. Gleich rutschte ich tiefer und öffnete meine Hose und kniete sofort vor der Couch. Ein köstlicher Anblick, wie Petra leicht seitlich in der Couch lümmelte, unten rasiert und mit einem String im Fötzchen, einen Finger im Mund und um das hübsche Gesicht, die Sweaterkapuze als Kissen. Mit einem etwas albernem Hua tauchte ich mein Gesicht zwischen ihre Schenkeln und biss auf den String, um ihn wie ein Hündchen mit den Zähnen langsam aus ihrer megafeuchten Pussy zu ziehen. Der Stoff war klitschnass und roch aufgeilend. Ich roch nochmal daran, griff dann mit den Händen unter ihre Arschbacken und hob sie mir an meinen Mund um sie extrem feucht zu lecken, nach so einem rauhen Eindringling ging ich nicht mehr zu sanft mit meiner Zunge um, sondern schlürfte ihre dicke Knospe ein und schob gleichzeitig zwei Finger in ihre Pussy. Petra drückte meinen Kopf in den Schoß. Ich leckte weiter und sog sie förmlich ein; ich zog die Finger heraus und machte meinen Zaubergriff, ich dreht die Hand führte die zwei feuchten Finger mit etwas Widerstand (durch Trockenheit) anal ein und den Daumen in die Pussy. Ich hatte sie im Griff, durch die dünne Trennwand spürte ich meine eigenen Fingerspitzen. Dann stand ich dabei eine wenig auf, legte meine Hand in ihren Nacken und drückte sie mit meinem rechten Arm hoch, gepfählt auf meinenzwei Fingern und einem Daumen (Das war extrem anstrengend) trug ich sie durch eine Tür zu ihrer Spielwiese. Diese etwas härtere Behandlung belohnte sie mit einem verzerrenden Blick. Ich ließ sie auf ihr Bett fallen und nahm sofort meine Hand aus der Pussy und Po um ihre Füsse zu greifen und hoch zu heben, hoch über ihre Schultern. Knieend vor ihr auf ihrem Bett hielt ich ihre Beine an den Fersen hoch und schaute von oben auf ihre rasierte Muschi und die zärtlichen Linien ihrer Rosette, leicht dunkel pikmentiert, so wie ich den Anblick liebe, dabei schaute sie von unten hoch in mein Gesicht. Ich spuckte auf ihre Pussy und schaute ihr dabei in die Augen. Ich will dich fesseln, sagte ich! Im Bad sind zwei Bademäntel mit Gürtel, nimm die!
Weit überstreckte ich ihre Beine und fixierte die Füsse an den Bettpfosten, welch ein geiler Anblick, weit gespreitz präsentierten sich mit ihre Fotze und die zärtlich Anus, selbst balancierte sie auf den Schultern, den Kopf mit dem Kinn an der Brust. Etwas heftiger klatschte ich meine flchen Hände auf ihre Pobacken und legte dann je zwei FInger an die Anus, um die Rosette dann leicht rhythmisch auseinander zu ziehen, als wenn das Pofötzchen atmet, dann dartete ich meine Zunge hinein und leckte die Anus fordernd.
Gierig rollte ich die Zunge längs zusammen und machte sie steif, wie einen kleinen Schwanz, um ihren vorderen Bereich mit meiner Zunge zu penetrieren, ein kleiner Zungenanalfick. Ihr starker Ringmuskel forderte mich ein wenig aber nach einiger Züngelei, ließ sie dankend locker. War das geil ihren kräftigen Schließmuskel warm auf der Zungenspitze zu spürten, richtig kinky, die Zunge in der Rosette, etwas krümmen konnte ich die Spitze noch und so ein wenig den Muskel ziehen. Meine Nase tauchte ich dabei in ihre überfließende Muschi, wie eine Wippe fickte ich mit der Zunge das Pofötzchen und dem Nasenrücken stiess ich an die Clit. In dieser für sie anstrengenden Lage hört ich sie dumpf stöhnen. Ich stand auf, stellt mich irgendwie über sie und drückte kurzerhand meinen steifen Hammer herunter und führte ihn in ihre feuchte Pussy ein. Federnd fickte ich sie während sie an die Pfosten gefesselt war. Da ich Angst hatte mir den Penis zu brechen, befreite ich sie aus der Lage und dreht sie in die Doggystyle Position. Sie wollte es heftiger, ich stllet mich, in den Knienen federnd hinter sie und legte meine Hände an ihren Hals, ich umschloss sie kräftig und schob sie meinem Schwanz entgegen, ich hämmerte sie förmlich, extrem heftig und schnell in den Stössen klatschte an ihren Arsch, sie keuchte jetzt und ihre Vagina pulsierte nach kurzer Zeit heftig, während sie einen Orgasmus hatte stieß ich fest weiter und hielt meine Hände stramm um ihren Hals. Dabei spuckte ich immer wieder auf Ihre Rosette, die jetzt schon schäumte. Sie wollte sich fallen lassen, doch ich hielt sie in der Position, nur kurz zog ich meinen Schwanz heraus und setzte ihn an ihrer Rosette an, mit einer Hand an ihrem Hals. Die Eichel klatschte ich auf ihre Rosette, wie eine Peitsche, dann forderte ich sie auf zu relaxen und sich mir entgegen zudrücken, welch eine durchtriebenes Girl, dachte ich, in der Situation noch den Schließmuskel zu relaxen und mich einfahren zu lassen, das können die wenigsten. Wow, schnell spürte ich die Wärme in ihrem Darm, erst immer wieder schön herausziehen und dann hämmerte ich mit meinem Prügel die Rosette rot, immer noch hatte ich ihren Hals in einem kräftigen Griff, es dauerte nicht lange und ich schoss die Ladung ab, tief in den warmen Kanal, dabei weiter feste zustossend, dabei immer weiter zurückziehend bis weißer Schaum zu sehen war. Ein geiler Anblick, sie legte die Hände an ihre Arschbacken und zog sie für mich etwas auf. Mit zwei Fingern drang ich locker in ihre Anus ein und verteilte den Samen, alles ganz clean, ein sauberes Girl. Der Schweiß lief so an mir runter, so heftig hatte ich sie gefickt, sie wollte die harte Nummer, den ihren Augen verrieten mir höchste Genugtuung. Pertra strahlte richtig dreckig und flüsserte: “Das habe ich jetzt gebraucht aber für heute kann ich nicht mehr.
Hätte uns Aishe dabei beobachtet, sie wäre sicher herausgerannnt. So eine harte Nummer könnten wir Ihr in Dänemark sicher nicht zumuten, da waren wir uns einig.

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Erstes Mal

Mann hilft wo MANN kann!

Mann hilft wo Mann kann
byspringbreak©

„Möchtest du noch ein Gläschen Wein?” fragte Andreas

„Ja gerne” antwortete ich ohne zu Zögern.

Der Abend war einen einzige Katastrophe, vielleicht wird es ja mit einem weiteren Glas seiner komischen Plörre im Kopf etwas erträglicher.

„Der ist gut, nicht war?”

„Ja, ganz ausgezeichnet” erwiderte ich grinsend mit einem deutlich sarkastischen Unterton, den er aber scheinbar überhörte und mir dämlich grinsend zu prostete.

Alleine sein dämlicher Seitenscheitel machte mich in diesem Moment wütend. Was mache ich hier eigentlich? Ich blickte in die Runde. Susanne meine hübsche aber etwas nerdige Kollegin saß ungewöhnlich still und teilnahmslos am Esstisch und starrte auf die Tischdekoration. Ich schaute in ihre Richtung und hoffte dass sie meinen Blick erwidern würde und mich vielleicht auch aufklären könnte was wir hier eigentlich machten.

Ich mochte sie wirklich gerne, sie war erfrischend ungewöhnlich. Eher der stille zurückhaltende und auch etwas schüchterne Typ, aber mit einem sehr warmen und herzliches Gemüt und einem feinen Sinn für Humor und eigentlich immer am Lachen oder Lächeln… außer heute.

Und sie war wirklich hübsch auch wenn man manchmal den Eindruck hatte, dass sie das gerne versuchte zu verstecken. Ihr langes kupferfarbenes Haar hatte sie wie immer hoch gesteckt. Sie trug eine hübsche pastellfarbene Bluse, die wie immer recht weit geschnitten war. Trotzdem konnte man immer noch gut ihre recht ordentliche Oberweite darunter erkennen. Sie hatte ihre Stelle gekündigt, was ich sehr schade fand — ich arbeitete wirklich gerne mit ihr zusammen.

Aber statt wie erwartet zu ihrem Ausstand mit ihr und in paar anderen Kollegen ein Bierchen trinken zu gehen bekam ich eine Einladung zum Abendessen bei ihr. Und jetzt saß ich hier mit IHM.

So sehr ich Susanne auch mochte, was sie an Andreas ihrem Freund fand war mir echt ein Rätsel. Verkrampft, nicht authentisch, spießig, langweilig. Ein Nerd wie er im Buch steht.

Er studiert Physik und hält Quantenmechanik für das spannendste auf der Welt. Nach 10 Jahren Studium hatte er es nun endlich geschafft sich für die Diplomarbeit anzumelden.

Ich machte den großen Fehler höflich zu sein und ihn nach dem Thema zu fragen — er antwortete seeehr ausführlich. Nach zwei Sätzen die nur aus physikalischen Fachbegriffen bestanden,stellte ich das Zuhören ein, sagte auf gut Glück gelegentlich mal „aha” oder „hmmm” bis er nach einer gefühlten Ewigkeit endlich fertig war.

Da kam mir sein Angebot mit dem Wein doch gerade recht. Ein weiteres Gläschen sollte die Situation hoffentlich etwas erträglicher machen.

Ich schaute zu Susanne während Andreas sich dazu genötigt fühlte einen Monolog über den Säuregehalt verschiedener Rebsorten zu halten. Was „besseres” als ihn sollte sie eigentlich problemlos finden können.

Sicher Susanne war auch ein kleiner Nerd, aber sehr liebenswert mit einem ganz eigenen Charme. Ich war schon skeptisch als sie mich zu dem Abendessen mit Andreas und ihr eingeladen hatte. Sie wirkte damals schon sehr reserviert und verkrampft. Aber ich hatte den Eindruck als sei es ihr wichtig dass ich komme, also sagte ich zu.

„Du fragst dich wahrscheinlich warum wir dich eingeladen haben, nicht war? Nun es gibt durchaus einen guten Grund”

„Ok…,” sagte ich etwas reserviert, „Was gibt es?”

„Nun wir wollen dich… Nun… um einen Gefallen bitten”, sagte er während er seine Brille mit dem Zeigefinger wieder weiter nach oben schob. – Das war ein Tick von ihm, er machte das DAUERND und es machte mich Wahnsinnig!

Ich versuchte mir es nicht anmerken zu lassen. „Nun?” sagte ich, zugegeben ein klein wenig neugierig was er von mir wollen könnte, was dieses ganze Kasperletheater rechtfertigen würde.

Ich bemerkte dass Susannes Wangen rot glühend waren. Sie griff ihr Glas und trank einen großen hastigen Schluck. „Nun, du wirst es nicht wissen aber Susanne und ich versuchen ein Baby zu bekommen”

Ich hob eine Augenbraue „Susanne? Mit ihm? Baby? Sie waren gerade mal ein Jahr zusammen.

„Nun ist es aber so. Ich bin leider Unfruchtbar.” „Somit verhindert die Natur dass sich Leute wie Du sich vermehren können” dachte ich. OK, das war böse., aber ich war wütend und ich sprach es ja auch nicht laut aus.

Und dann kam mir die Frage der Fragen. „Und wie kann ich euch dabei helfen?”

„Wir wollten dich fragen ob du das übernehmen könntest”

„….?”

„Was?! Ihr wollt mein Sperma?”

„Nein, ich will dich fragen ob du mit Susanne schlafen möchtest um sie zu schwängern”

„…….”

Ich war sprachlos. Der will mich doch verarschen?

„Du willst dass ich mit deiner Freundin schlafe?”

„Ja, weißt du, wir wollen ein Kind und wir möchten einfach dass es natürlich gezeugt wird. Ich halte nichts von künstlicher Befruchtung und all dem”

Ich starte in mit offenen Mund an. Ich sah hinüber zu Susanne und sah sie fragend an ob ihr Freund vielleicht den Verstand verloren hat. Aber Sie blickte weiter mit glühenden Wangen starr auf den Tisch.

„Ich habe hier einen Vertrag über den Ablauf aufgesetzt und….”

„Warte!! Langsam”

„Ja klar du musst ihn ja nicht gleich unterschreiben” Nimm ihn mit und lies es dir durch. Susanne hat in 2 Wochen ihren Eisprung, bis dahin hast du Zeit zu überlegen”

Ich schaute auf das Papier das er vor mich auf den Tisch gelegt hatte ohne es wirklich zu sehen.

„Du willst das ich Susanne schwängere…?” wiederholte ich ein weiteres mal ungläubig.

„Ja das möchten wir”

„Ich muss darüber nachdenken” sagte ich ohne mich wirklich selbst zu hören.

Der Kerl hatte mich echt aus der Fassung gebracht.

„Ich glaube ich gehe jetzt” sagte ich und ging zur Tür. „Vergiss den Vertrag nicht” „Ähh ja.” ich nahm ihn entgegen. Als ich an der Tür stand blickte ich nochmal zu Susanne Aber sie sprang nicht auf und rief „Reingelegt!”

Die meinen das ernst.

Die Nacht lag ich noch lange wach in meinem Bett und dachte nach.

Natürlich hätte ich gerne Sex mit ihr.Trotz ihrer teilweise doch etwas eigentümlichen Art war sie alles in allem eine sehr attraktive Frau.

„…wie sie wohl nackt aussehen würde?”

Die Frage echote in meinem Kopf und der Widerhall brachte Bilder ihres nackten Körpers. Wir kannten uns schon so lange aber sie hielt ihren Körper immer sehr konsequent verborgen. Ich hatte noch nie auch nur den Ansatzes eines ihrer Beine gesehen, selbst im Sommer trug sie immer lange Hosen. Als wäre es ihr unangnehm dass man erkennen könnte das sie eine attraktive Frau ist. Und aus irgendeinem Grund hatte sie auch Erfolg damit, irgendwie verdrängte ich ganz gerne das unter ihren weiten Blusen und biederen Hosen vielleicht ein attraktiver Körper darauf wartet genommen zu werden

Und noch etwas reizte mich an ihr. Ich konnte überhaupt nicht einschätzen was sie wohl für eine Bettgefährtin abgeben würde.

Auf der einen Seite wirkte Sie immer sehr beherrscht und kontrolliert. Ob sie auch beim Sex so war? Oder gab es da noch eine andere Seite an ihr die niemand kannte? Von der sie vielleicht noch nicht mal selbst wusste dass es sie gibt?

Warum hatte sie dem ganzen zugestimmt? Ich warf ein Blick in die „Vereinbarung” Die Andreas mir mit gegeben hatte. Der Kerl hatte echt nen Vogel wir mir schien.

Ein 15! Seiten langes Pamphlet in dem ich haarklein über meine Rechte und Pflichten aufgeklärt wurde. Hauptsächlich Pflichten.

Es war klar herauszulesen, dass Andreas nicht unbedingt wollte dass es uns Spaß macht. Wir mussten uns auf seinem Wunsch hin auf den Zeugungsakt beschränken. Kein Küssen, kein Anfassen, nur meinen Samen in ihren Bauch spritzen und verschwinden.

Was machte ich mir Gedanken? So würde ich sowieso nicht darauf einlassen. Was war ich denn? Der Besamungsroboter dieses Physikfreaks? Der Reiz Susanne nackt zu sehen und sich mit ihr zu vereinigen war groß, aber nicht zu jedem Preis.

Schließlich habe ich auch so etwas wie Stolz. Also formulierte ich in Gedanken schon mal wie ich ihr absagen konnte.

Ich blickte in Susannes weit aufgerissene Augen als ich langsam anfing mich in ihr zu bewegen. Sie lag ganz ruhig, ihre Beine weit gespreizt und krampfhaft bemüht ruhig und tonlos zu atmen. „Beeilt euch mal ein wenig.” motzte uns Andreas von der Seite an, „Das dauert ja schon eine Ewigkeit” obwohl wir uns erst vor 30 Sekunden vereinigt hatten. „Hilftes dir vielleicht wenn ich ein wenig stöhne?”, fragte Susanne. Ich nickte stumm. „Ouuu” „Mmmmhh” „Ah” machte sie und es klang sehr überzeugend. Ich steigerte mein Tempo und nahm sie härter worauf ihr stöhnen lauter und unbeherrschter wurde. „Nicht so feste stoßen, dass ist Sie nicht gewohnt” raunte Andreas was ich ignorierte und sie stattdessen nur fester fordernder und tiefer penetrierte. „Mir kommt es! Oh Gott!!! Ahhh” Ich kommeheheheee!” schrie sie. „Nein! Laut unserem Vertrag ist das dir nicht gestattet” brüllte Andreas. Doch es war zu spät…

In den Nachwehen meines Höhepunktes wurde ich wach. An meinem Bauch hatte ich das feucht warme Gefühl frischen Spermas. Was für ein bekloppter Traum!

Den letzten feuchten Traum hatte ich in der Pubertät…

Am nächsten Tag auf der Arbeit passte ich eine Gelegenheit ab bis Susanne alleine in ihrem Büro war.

„Guten Morgen” grüßte ich sie etwas bemüht ungezwungen als ich in ihr Büro ging. Für einen kurzen Augenblick schaute sie mich etwas verlegen an bevor sie zurück lächelte

„Auch dir einen guten Morgen” Für einen Moment herrschte ein unbehagliches Schweigen.

Ich wollte gerade ansetzten ihr meine Absage zu unterbreiten, aber sie kam mir zuvor.

„Hör zu. Ich wollte mich bei dir entschuldigen. Diese ganze „aufnatürlicheartschwangerwerden” Geschichte ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Andreas hatte mich quasi dazu überredet und ich habe mich irgendwie breit schlagen lassen. Und dann dieser alberne „Vertrag”. Er hat mich damit überumpelt”

Sie zog ein Gesicht,

„Ich wusste bis gestern gar nichts davon…”

Ich war etwas überrascht” Ähhh.. Ja, der Vertrag. So funktioniert das nicht, deswegen wollte ich absagen”

„Wir hatten gestern Zoff deswegen. Er würde jetzt sogar darauf verzichten….” Sie brach ab und schwieg für einen Moment.

„Wäre das der einzige Grund für eine Absage, der Vertrag? Würdest du… Würdest du mich wollen wenn es diese ganzen Vorschriften nicht gäbe? Wenn du tun könntest was du wolltest”, fragte sie schüchtern. Sie sah mich an

Ich wusste nicht was ich erwidern sollte. Eigentlich wollte ich den Vertrag für eine Absage vorschieben. Ich sah sie an und wie stellte sie mir wieder nackt vor und spürte dass es eng in meiner Hose wurde.

„Ich hätte völlig freie Hand?” fragte ich etwas misstrauisch. Sie nickte „Ja… ich denke schon dass ich dir soweit vertrauen kann.

Ich sah sie an. Das änderte natürlich alles.

Ich grinste sie an. „Abgemacht! Man hilft wo man kann”

„Ok” sagte sie nach einem kurzen Moment der Stille. „Ich rufe dich an. Wahrscheinlich wird es dann nächste Woche Mittwoch oder Donnerstag soweit sein. Das einzige worum ich dich noch bitten würde: Ähm… Bitte spare dich ab jetzt für mich auf, wenn du verstehst was ich meine. Ich will unbedingt schwanger werden und je mehr Sperma, desto höher die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden. “

Ich wusste nicht was ich noch sagen sollte und nickte nur. Ich drehte mich um und wollte gehen.

„Warte!”, rief sie als ich schon fast den Raum verlassen hatte.

„Darf ich dich etwas fragen?”

„Klar.”

„Warum tust du das? Ich meine, eben sagtest du – man hilft wo man kann – Ist es das? Willst du mir nur einen Gefallen tun? Oder… Ich meine… Wie gefalle ich dir als Frau? ” Trotz ihrer sichtlichen Verlegenheit sah sie mir feste ins Gesicht.

Oh Mann! Ich hatte gerade eine Mega-Erektion in der Hose und hätte sie als Antwort am liebsten gleich auf ihrem Schreibtisch genommen.

„Nun ich will es mal so formulieren: Ich freue mich schon jetzt auf die nächste Woche.

Pünktlich am Mittwoch bekam ich ihren Anruf: „Es wäre dann soweit. Bist du dann bitte in zwei Stunden hier?”

90min später machte ich mich frisch geduscht mit einer großen Portion Vorfreude und Sperma in mir auf den Weg

Ich klingelte bei ihr. Andreas öffnete die Tür

“Wo ist Susanne?”

“Die ist im Schafzimmer und zieht sich um” antwortete er und schob sich die Brille mit dem Zeigefinger wieder nach oben. Wir standen uns für einen Augenblick wortlos im Flur gegenüber und als er keine Anstalten machte etwas zu sagen fragte ich leicht genervt

“Und? Was soll ich jetzt machen?” Wenn er meinen Umut bemerkt hatte lies er sich das nicht anmerken, aber vermutlich war es ihm gar nicht aufgefallen

“Nun, geh bitte ins Bad und dich bitte auch um, da liegt in Bademantel für dich bereit.

“Hmmm, Ok”, antwortete ich und versuchte dabei nicht allzu wirsch zu klingen. Ich hatte nachher freie Hand und konnte Susanne nehmen wie ich es für richtig hielt, also sagte ich nichts zu der Bademantelaktion.

Ich ging ins Bad streifte meine Klamotten ab und schlüpfte in den bereit liegenden Bademantel und fluchte kurz dass ich nicht auch gegen dieses blödsinnige Prozedere Protest eingelegt hatte.

Danach ging ich ins Schlafzimmer. Susanne saß in einem ganz ähnlichen Bademantel auf dem Bett. Sie Stand auf als ich das Zimmer betrat sagte aber nichts und schaute an mir vorbei auf den Boden.

Andreas stellte gerade etwas auf den Nachttisch, was ich beim genaueren Hinsehen als eine Tube mit Gleitgel erkannte. Als ob wir das nötig hätten. Ich würde schon auf natürlichem Wege dafür sorgen dass ihre Spalte schön glitschig wird aber sagte nix weiter.

“So, ich denke ihr wisst was zu tun ist ich überlasse euch das Feld” und setzte sich auf einen Stuhl in der Ecke des Zimmers.

„Du bleibst hier?” fragte ich ihn ungläubig.

„Ja wenn es recht ist?” Was für ein Freak dachte ich mir. Ich zuckte gleichgültig mit den Schultern und wandte mich zu Susanne. Sie Stand immer noch da und schaute auf einen imaginären Punkt auf den Boden.

Ich ging langsam zu ihr “Und du bist sicher dass du das tun willst?” fragte ich leise dass nur sie es hören konnte.

Sie nickte sofort, schaute aber immer noch auf den Boden.

“Hey…” sagte ich mit einem Lächeln. “Sieh mich bitte an”

Mit einem leichten zögern hob sie ihren Kopf und blickte mir ins Gesicht. Ihre Wangen wurden rot aber sie hielt meinem Blick stand und nickte erneut.

Ich lächelte und ging einen Schritt zurück, öffnete den Gürtel des Bademantels, lies ihn zu Boden gleiten und im nächsten Augenblick stand ich nackt vor meiner Kollegin und langjährigen Freundin. Ihre Augen wurden kurz groß als sie meinen Körper blickte.

Nun, was soll ich sagen. Ich war zu diesem Zeitpunkt nach 7 Jahren Beziehung seit 5 Monaten wieder Single. Es war eine harte Zeit. Viele in einer ähnlichen Situation kompensieren dass in dem sie saufen oder sich mit Süßkram voll stopfen.

Ich machte Sport wie ein Wahnsinniger um auf andere Gedanken zu kommen und das Ergebnis konnte sich durchaus sehen lassen.

Ich war fit und gut durch trainiert ohne dass es übertrieben wirkte. Ich grinste in mich hinein.

Sie blickte an mir herab über meine Bauchmuskeln und blieb mit ihrem Augen an meinem Schwanz hängen. Sie atmete hörbar ein. Ich grinste innerlich noch breiter.

Nicht mehr lange und du wirst ihn tief in dir spüren… Aus dem Augenwinkel konnte ich erahnen dass auch Andreas auf meinen Schwanz starte. In dem Augenblick hätte ich gerne mal seine Gedanken lesen können…

Ich nickte ihr zu – sie war jetzt am Zug.

Sie blickte mich etwas unsicher an und für einen Augenblick dachte ich sie könnte vielleicht kalte Füße bekommen, doch dann griff sie zu ihrer Körpermitte und löste ebenfalls den Gürtel und einen Augenblick später stand auch sie nackt vor mir.

UIII!

Ich betrachtete ihren Körper. Ihren Körper! Ihren prachtvollen nackten Körper.Ihr Gesicht war jetzt fast schon krebsrot. Jetzt lies ich meinen Blick langsam nach unten wandern.

Mit einer Hand versuchte sie ihre Brüste zu bedecken und mit der anderen Hand ihre Scham, wenn auch nur sehr halbherzig.

Ich schaute auf ihre Brüste und konnte kaum glauben was ich sah.

Wahnsinn! Waren das Prachttitten! Eine echte Schande dass sie immer so konsequent in weiten Pullovern und Blusen versteckt wurden.

Rund und prall mit kleinen rosa Höfen und großen und bereits aufrecht stehenden harten Nippeln.

Und da immer so gut versteckt waren viel mir jetzt erst auf wie mächtig groß sie waren. Das ging ganz locker in den Bereich von Körbchengröße D.

Irgendwie passten diese riesigen Mörderbrüste gar nicht zu diesem sonst so braven und unscheinbaren Mädchen.

Ich blickte weiter herab, sah den Kontrast von ihren drallen Hintern mit Apfelbacken zu der schmalen Hüfte. Mein Gott waren das Kurven!

So unscheinbar wie sie Alttag zu zeigen pflegte, die nackte Wahrheit sah anders aus.

Zuerst dachte sie hätte sich ihre Spalte rasiert, aber sie war einfach nur von einem hauchdünnen roten Flaum bedeckt. Ich blickte in die Körpermitte diese kurvigen Versuchung. Ich spürte wie meine Erregung Blut in meinen Schwanz pumpte.

Der Gedanke an das bevorstehende – an das Gefühl wie ihr Schoß meinen Schwanz umschlingt – Ich wurde unglaublich geil. Mein Schwanz war bereits voll errigiert und sie starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen ungeniert an.

Ein Teil von mir hätte sie jetzt gerne einfach auf das Bett geworfen ihre Schenkel gespreizt, den berstend harten Schwanz in ihrem fruchtbaren Schoß versengt und ihr das Hirn aus dem schönen Leib gevögelt.

Aber ich hielt mich zurück, obwohl der Gedanke, dass mein Samen auf fruchtbaren Boden fällt meiner Erregung nochmal einen Schub versetzte.

Mein steifer Schwanz stieß an ihren Bauch und glitt nach oben ab als ich einen Schritt auf sie zu ging. Sie erschauerte kurz als ich sie an ihrer Hüfte packte und sanft aber bestimmt zu mir zog.

Sie versuchte sich aber nicht dem zu entziehen, im Gegenteil – sie schmiegte sich an mich.

Ich spürte ihre erigierten Nippel an meiner Brust. Und ich atmete sie ein. Den unverfälschten extrem starken und weiblichen Duft ihres nackten Körpers. Ich atmete sie tief in mich ein, als könnte ich sie dadurch für immer in mich aufsaugen.

Auch wenn die Zeichen eher subtil waren, konnte ich doch spüren wie stark auch sie erregt war, wohl noch vermischt mit einer gewissen Portion Angst und Unsicherheit.

Ihr Atem war beschleunigt und etwas unregelmäßig. Ich spürte die leichten fast unmerklichen Bewegungen mit der sie ihren Körper an meinem rieb. Die leichten Lustzuckungen als ich mit meinen Händen ihren Rücken entlang streichelte. Das hörbare Ausatmen als meine Hände auf ihrem festen Hintern zum liegen kamen.

Irgendwie wusste ich es schon vorher. In diesem schüchternen Mädchen schlummerte eine große Leidenschaft und Lust die nur darauf wartete entfacht zu werden. Allerdings hätte ich nicht gedacht dass es so schnell und so einfach gehen würde. Ich konnte deutlich spüren, dass sie bereits soweit war genommen zu werden. Aber ich wollte sie noch ein wenig zappeln lassen.

Ich küsste sie… Vorsichtig und zärtlich. Ich konnte mich auch tatsächlich noch, trotz meiner heiß entflammten Lust zurück halten. Ich wollte das genießen, wollte spüren wie sie in meinen Armen zerfließt. Also küsste ich sie aufreizend langsam und zärtlich.

Ich zog die Spange und ihr Haar öffnete sich und fiel wie ein prachtvoller kupferfarbener Wasserfall fast bis zu ihrem Hintern.

Sie öffnete ihren Mund ein wenig und ich konnte ihren Atem schmecken. Mit aller Zeit der Welt schob ich ihr langsam meine Zunge in den Mund.

Als sich unsere Zungenspitzen berührten entfuhr ihr ein tonloses Aufstöhnen.

Sie presste ihren weichen und trotzdem festen Körper gegen meinen und ich konnte ihre Hitze spüren. Ich küsste sie forscher, drang tiefer in ihren Mund ein, und sie erwiderte mein Zungenspiel.

Als Reaktion auf unseren heißen Kuss wurden die Bewegungen ihres Körpers fordernder. Sie öffnete ihre Schenkel ein wenig und rieb mit ihrer Scham an meinem Oberschenkel und stöhnte leise in meinen Mund während wir uns weiter küssten.
Ich konnte deutlich spüren dass sie schon jetzt sehr feucht war. Ihre Schamlippen hinterließen eine feuchte Spur auf meinem Oberschenkel.

Wahnsinn. Das hätte ich so niemals erwartet. Meine Zurückhaltung geriet ins Wanken. Ich küsste weite, während ich mit meinen von ihrem Hintern aufwärts wanderte in Richtung ihrer Brüste. Ich umrandete vorsichtig die Konturen ihrer festen schweren Brüste.

Sie löste sich von mir und ging Richtung Bett. Sie legte sich hin und kaum dass sie lag spreizte sie auch schon ihre Schenkel. Und als wäre das noch nicht genug fasste sich mit den Händen unter die Kniekehlen und zog ihr Knie in Richtung ihrer Brüste. Das war zu eindeutig. Deutlicher ging es kaum.

Ich staunte nicht schlecht – da war ich allerdings nicht der einzige. Ich schaute kurz zu Andreas. Fast hätte er mir Leid getan. Ihm war jegliche Gesichtsfarbe abhanden gekommen.

Ich kletterte über sie, mein Schwanz drohte zu bersten und meine Urtriebe waren kurz davor sämtliche Kontrolle über meinen Körper zu übernehmen. Ich kam über Sie und küsste sie tief und fordernd. Ich drückte meinem Schwanz gegen ihre Scham, aber ich drang noch nicht in Sie ein.

Am Eingang ihres Schoßes glitt ich vorbei, rieb mit der Schwanzspitze über ihren Kitzler und teilte ihre äußeren Schamlippen. Sie war so unglaublich feucht, regelrecht glitschig.

Während ich sie weiter küsste, zog ich meinen Schwanz wieder etwas zurück und legte ihn auf ihren feuchten heißen Eingang und drückte leicht dagegen. Ihre Liebespforte öffnete sich sofort einen Spalt ohne dass ich einen Widerstand spüren konnte. Ihr Körper bäumte sich auf und drängte gegen meinen Schwanz, aber ich zog mich zurück, was sie mit einem gequälten Aufstöhnen quittierte.

Ich stoppte den Kuss und wanderte mit meinem Kopf weiter nach unten. Ich küsste den Nippel ihrer rechten Brust, spielte mit der Zunge, saugt gierig daran. Susanne stöhnte mittlerweile ziemlich laut und unkontrolliert. Ich nahm eine Hand zur Hilfe. Ich massierte ihre Titten. Sie waren unglaublich prall und trotz ihrer Größe unglaublich fest.

Sie genoss das Spiel meiner Zunge und Hände an ihren Prachttitten. Ich ging weiter nach unten mit meinem Kopf. Ich war jetzt direkt über ihren auffordernd gespreizten Schenkeln. Sie hatte eine unglaublich schöne Pussy. Die großen äußeren Schamlippen glänzten von ihrem schleimigen Liebesnektar.

Sie waren geöffnet und man konnte direkt auf die inneren Schamlippen und dem Eingang zu ihrem offenen Liebeskanal sehen. Noch nie hatte ich eine so extrem feuchte Liebesspalte gesehen. Und ich sog ihren Duft ein. Den puren Sexduft ihres fruchtbaren Schoßes. Verführerisch und auch gefährlich.

Ich konnte spüren wie sie in mich hinein kroch und Besitz von mir ergriff. Ich konnte spüren wie ich Sklave ihrer Reize wurde. Eigentlich paradox. Da lag sie vor mir, offen und bereit. Ich würde sie gleich nehmen und sie würde sich willig all meinem Verlangen hingeben. Und dennoch war ich derjenige der ihr hilflos und mit Haut und Haaren ausgeliefert.

Ich näherte mich weiter der Quelle des Duftes bis meine Nasenspitze nur wenige Zentimeter über ihrer fruchtbaren Spalte war und ich ihre Hitze spüren konnte. Sie lief förmlich aus. Ich konnte den Saft aus ihrer Lustgrotte rinnen sehen. Es tropfte stetig auf das Bettlaken.

Ihr Duft war jetzt allgegenwärtig und drang mit macht in jeden noch so entlegenen Winkel meines Körpers und nahm von mir Besitzt. Ich verlor die Kontrolle.

Ich vergrub mein Gesicht überfallartig in ihrem Schoß bohrte meine Zunge in ihr Loch, schleckte gierig ihre Liebessäfte.

Sie quiekte erschreckt auf, drängte aber sofort mit ihrem Schoß in mein Gesicht. Ich stimulierte sie machte sie noch geiler und williger, aber dass wollte ich gar nicht.

Ich wollte in dem Moment nur ihre Säfte ausschlecken und sie gab mir reichlich davon. Sie schmeckte so unglaublich geil.

Ich leckte und schluckte alles Geräuschvoll unter. Susanne stöhnte laut und hemmungslos.. Scheinbar hatte sie auch jede Selbstkontrolle verloren. Sie stöhnte wimmerte rieb ihren Schoß in meinem Gesicht, umklammerte meinen Kopf mit ihren Beinen. Sie packte meinen Kopf mit ihren Händen und presste mein Gesicht mit aller Kraft auf ihre Lippen und das alles vor den Augen ihren Freundes.

Ich wollte und ich konnte nicht mehr länger warten. Ich befreite meinen Kopf aus ihrer geilen Umklammerung und brachte meinen Schwanz in Position.

Mein Gesicht war klatschnass und Reste von ihren Säften tropften in ihr Gesicht. Wieder öffnete ich sie etwas mit meiner Schwanzspitze aber diesmal zog ich mich nicht zurück.

Mit einer einzigen kräftigen Bewegung drängte ich meinen Schwanz in ihren fruchtbaren Bauch. Es gab ein schmatzendes Geräusch als ihr Unterleib sich für meinen Phallus öffnete.

Ihr Aufstöhnen war eine Sinfonie aus Erleichterung, Überraschung und Geilheit. Sie umklammerte meinen Rücken . Ich registrierte nur Beiläufig wie sich ihre Fingernägel in meinem Rücken vergruben und eine blutige Kratzspur hinterließen.

Ich steckte bis zu den Eiern in ihrer überlaufenden Möse. Sie starte mich mit weit aufgerissenen Augen ungläubig an, ächzte und wimmerte und war wohl das erste mal in ihrem Leben so richtig ausgefüllt und trotzdem winkelte sie ihren Unterleib so an dass ich auch mit den letzten Millimetern meines Schwanzes in sie eindringen konnte.

Der Drang drauf los zu vögeln wurde unmenschlich groß, trotzdem verweilte ich einen kleinen Augenblick in ihr. Ich bis ihr in einen der erigierten Brustwarzen. Sie stöhnte auf und ihre Pussy schmiegte sich reflexaritg extrem eng um meinen Schwanz.

Sie war so unfassbar unbeschreiblich eng.

„Fick mich bitte. Bitte! Bitte fick mich jetzt endlich” Hatte sie das wirklich gesagt? Während ihr Lebensgefährte zusah? Das kleine Mädchen, das rot anlief wenn man ihr einen versauten Witz erzählte?

Aber ich Tat ihr den Gefallen. Ich zog mich langsam fast ganz aus ihr zurück um dann feste zu zustoßen.

Sie stöhnte verzückt auf. Ich wiederholte das ganze noch zwei drei mal dann gab ich Gas.

Ich fickte mit schnellen harten Stößen ihre enge schmatzende Pussy und ließ ihre geilen Prachttittten tanzen.

Und es dauerte nicht lange dann kam sie! Ich spürte das pulsierende Feuerwerk ihrer engen Spalte an meinem Phallus. Sie schrie ihren Orgasmus förmlich heraus und trommelte mit ihren Fersen auf meinen Rücken.

Ich fickte einfach weiter in ihren Orgasmus hinein und spürte dass ich ebenfalls kommen würde.

Nein!! Noch nicht!

Der Fick war zu gut um schon vorbei zu sein. Ich sammelte das letzte bisschen freien Willen das mir geblieben war. Ich fickte sie zu einem weiteren Höhepunkt und kurz bevor es auch mir kam zog ich meinen Schwanz ruckartig aus ihr wild zuckenden Orgasmusspalte heraus. Zusammen mit meinem Schwanz kam ein großer Schwall ihres Schleims aus ihr heraus gespitzt.

Ich sah zwischen ihre Schenkel. Da wo ihr Unterleib lag war schon jetzt ein tellergrosser nasser Fleck der in der Mitte cremig weiß glänzte.

Wahnsinn! Sie wimmerte enttäuscht auf, während ihr Körper von den Wellen ihres Höhepunkts durchgeschüttelt wurde

„Keine Angst du bekommst schon was du willst.”

Ich versuchte wieder etwas zu Atem zu Kommen. Normalerweise wenn ich kurz vor meinem Höhepunkt eine Pause einlegte konnte ich danach noch eine gute Zeit weiter vögeln bis es mir kommt.

Ich blickte zu Andreas. Zu meiner großen Überraschung musste ich feststellen dass er seinen Schwanz heraus geholt hatte und am wichsen war.

„Was für ein Honk” Und dann hatte ich eine Idee „Knie die vor mich!” befahl ich.

Sie gehorchte prompt und kniete sich vor mich, die Beine weit gespreizt. Ihr Kopf legte sie auf dass Kissen und reckte mir ihren geilen Arsch im Hohlkreuz willig entgegen.

Ihre Pussy war von dem Fick meines Schwanzes weit geöffnet. Die Innenseite ihrer Schenkel waren feucht glänzend.

Besinnungslos rammte ich meinen Phallus in ihren willigen fruchtbaren Unterleib. Sie schrie ihre Lust in das Kissen.

Ich packte ihre Haare und zog ihre Kopf zurück, so dass Sie direkt in Andreas Richtung sehen musste. Sie versteifte sich kurz als Sie in da wichsend sitzen sah.

Aber ich lies sie nicht lange darüber nachdenken und stieß wieder tief und hart in ihre Pussy. Ihr ganzer Körper war steif als sie in Andreas Richtung schauen musste während ich sie vögelte, aber sie stöhnte trotzdem laut in seine Richtung und ihre Blicke trafen sich.

Und dann nur 3 oder 4 Harte Stöße später kam sie. Sie kam heftig. Extrem heftig. Ich hielte Sie weiter an den Haaren so dass sie ihren Freund ansehen musste während sie sich in ein zuckendes Bündel Orgasmus verwandelte.

Ich presste mich einfach tief in sie und verharrte und genoss die Zuckungen ihrer Spalte während sie kam. Sie war nicht die einzige die zum Höhepunkt kam.

Ich (und damit auch sie) konnte sehen das Andreas ebenfalls abspritze.

Ich fickte sie weiter. Ich fickte sie hart. Ihre Pussy gab mit jedem meiner Stöße ein schmatzende Geräusche von sich und es klatschte laut wenn mein Becken auf ihren geilen Arsch traf.

Ihr ganzer Körper glänzte mittlerweile vor Schweiß. Und Sie kam immer und immer wieder.

Ich blickte auf sie herab, wie meine wilden Fickstöße ihren Arsch trafen und die Wellen sich durch ihren weiblich weichen Körper fortpflanzten.

Sie schrie ihre Höhepunkte in ihr Kissen hinein und ich war jetzt auch soweit ich spürte meinen Höhepunkt anrollen und steigerte nochmal mein Tempo.

Ich würde sie gleich von hinten schwängern.

Doch etwas anders passierte. Sie kam ein weiteres Mal und sie kam heftig. Sie warf sich nach vorne auf den Bauch während ihre ganze Körper wie von Stromschlägen getroffen zuckte. Mein Schwanz flutschte aus ihrem Bauch.

Ihr Stöhnen klang jammernd und ungläubig. Ich dachte kurz sie würde vielleicht anfangen zu weinen. Aus dem pulsierenden Eingang ihrer Liebespforte kam schwallweise große Mengen ihrer schleimigen Liebessäfte gelaufen.

Ich schnaufte kurz durch. Sie stöhnte protestierend auf als ich sie nahm und auf den Rücken drehte. Ihr Bauchdecke hebte und senkte sich rasch infolge ihres beschleunigten Atems.

Ihre Haare hingen ihr in schweißigen Strähnen ins Gesicht. Sie sah echt fertig aus, aber spreizte ihre Beine sofort wieder als sie auf dem Rücken lag.

Ich kniete mich breitbeinig vor sie und nahm ihre Beine auf meine Schultern.

Ein letztes Mal umfing mein Schwanz die enge Umarmung ihres Schoßes. Ich umschlang ihre Beine mit meinen Armen und begann sie mit sehr schnellen kräftigen Stößen zu nehmen.

Ich wollte jetzt nur noch mein Sperma in den Unterleib pumpen. Ihr Körper erbebte unter meinen Stößen, ihre Titten tanzten, sie ächzte und stöhnte, brabbelte unverständliche Laute. Obwohl ich sie schnell und hart nahm, konnte ich dich Kontraktionen in ihrem Unterleib deutlich spüren.

Ich gab meine Position auf und beugte mich über sie. Ich spürte ihren heißen Atem in meinem Gesicht Ich blickte ihr direkt in die Augen, aber sie schien geradewegs durch mich durch zu sehen.

Ich hatte sie in andere Dimensionen gevögelt. Sie biss mir beherzt in die Brust als es ihr wiedereinmal kam. Ich spürte wie auch gleich soweit war und ich steigerte mein Tempo.

Und dann explodierte ich. Ich spritzte den ersten heißen Schub tief in ihren wild zuckenden Lustkanal.

Sofort umschlang sie mich schraubzwingenartig mit ihren Beinen und hielt mich tief in ihr fest. Ich war überrascht über die gewaltigen Kräfte die in ihr schlummerten.

Ich war in ihr gefangen. Trotz der unbarmherzigen Umklammerung ihrer Beine hörte ich nicht auf mit meinen Fickbewegungen. Ich nahm ihren gesamten Körper mit nach oben und hämmert sie bei der Bewegung nach unten auf die Matratze, was sie aber nicht dazu veranlasste ihre Umklammerung zu lösen.

Im Gegenteil sie drückte nochmal fester zu während mein Schwanz von ihren Kontraktionen abgemolken wurde und ich meine Sperma in großen Schüben in ihren Bauch spritzte. Ich brach kraftlos über ihr zusammen Sie stöhnte dankbar und erleichtert auf. Mein Samen war tief in ihr. Ich war mir sicher dass ich sie geschwängert hatte.

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Erstes Mal Fetisch

Benutzung in DW

Es ist früh. 9 Uhr am Morgen, aber so stand es in der Mail die ich bekam. Ich schaue auf den Zettel mit der Adresse die ich mir notiert hatte. Passt, hier bin ich richtig. Ich steige aus meinem Auto und gehe ein paar Schritte zur Tür. Wie in der Mail beschrieben steht die Tür einen Spalt offen. Ich trete ein und schließe hinter mir die Tür.
Im Flur brennt das Licht, aber es ist sonst niemand zu sehen oder zu hören. Neben der Tür steht ein Stuhl. Auf ihm liegt ein kleiner Stapel mit Wäsche und ein Zettel.
„Schön, dass du den Weg gefunden hast und dir Zeit nehmen konntest. Jetzt leg bitte all deine Kleidungsstücke ab und benutze AUSNAHMSLOS alles was auf dem Stuhl für dich bereit liegt. Danach wirst du die Treppe am Ende des Ganges hinab in den Keller gehen.“
Ich tue wie auf dem Zettel und lege meine Kleidung ab bis ich ganz nackt da stehe. Nun betrachte ich die Dinge auf dem Stuhl genauer. Es liegen dort Latexstrapse mit dem passenden Strapshalter. Zudem ein kurzer Latexrock der den Namen Rock von der Länge kaum verdient. Zudem befindet sich unter dem Stuhl eine Dose mit Talkum mit dessen Hilfe ich recht schnell in die Hautengen Strapse komme. Auch der Strapshalter und Rock sind schnell angelegt. Das nächste Teil was nun auf dem Stuhl liegt ist ein langärmliges Oberteil. Es ist ebenfalls aus schwarzem Latex. Ich zwänge mich nun auch in das Oberteil. Als ich es dann komplett anhabe bemerke ich erst, dass Silikonkissen mit einer beträchtlichen Oberweite direkt integriert sind. Zum Schluss liegen noch ein paar Ankelboots parat. Ich setze mich auf den Stuhl und schlupfe in die Boots. Sie sitzen sofort wie angegossen.
Ich stehe nun auf und beginne den Flur entlang zu stöckeln. Jeder Schritt halt dabei auf dem Holzboden so viel Mühe wie ich mir auch gebe es leise zu machen. Am Treppenhaus angelangt ist das Licht viel schummriger und viel mehr als die Treppenstufen lassen sich nicht mehr erkennen. Unten angekommen ist es ein wenig heller und so erblicke ich auf dem Boden einen nächsten Zettel liegen. Als ich ihn hoch hebe bemerke ich, dass er auf einer kleinen Kiste lag.
Auf dem Zettel steht nun geschrieben, dass in der Kiste eine weitere kleine Überraschung für mich bereit ist. Das ganze macht mich so neugierig und spannt mich so an, dass ich erst jetzt bemerke, dass mein Penis total steif war und nur durch den Rock gehindert wurde ganz gen Himmel zu stehen.
Ich öffne nun die Kiste und entnehme ihr einen aufpump baren Analplug und eine Tube Gleitgel. Großzügig gebe ich Gleitgel auf den Plug und auf meine Finger. Sanft schiebe ich mir die dick eingeschmierten Finger in meinen Hintern und verteile das Gel dabei. Nun nehme ich den Plug und drücke ihn langsam in mich. Dabei konnte ich mir ein leises stöhnen nicht verkneifen als das Dicke ende überwunden war. Damit er sich nicht selbstständig machen konnte pumpe ich ein wenig und spüre den Plug dabei deutlich in mir wachsen.
Zielstrebig gehe ich nun auf die Zimmertür zu an der ich einen weiteren Zettel sehe. Das einzige, was dort geschrieben steht ist „Eintreten und anziehen“. Mit anziehen war die Augenbinde auf der Rückseite des Zettels gemeint. So zog ich die Augenbinde an.
Ich öffne also die Tür und betrete den Raum. Ich spüre wie ich links und rechts an der Hand genommen werde und in den Raum geführt werde. Bis ein klares und deutliches Halt den Raum akustisch flutet. Ich bleibe sofort stehen. Nun werde ich nach vorne gezogen und meine Beine werden wie auf eine Bank geführt auf der ich nun Knie. Meine Beine sind dabei weit gespreizt. Ich spüre wie beide Beine an ihren Positionen fixiert werden. Mein Oberkörper wird nun nach unten gedrückt bis er sich abstürzt. Dabei bemerke ich, dass auch mein Kopf sich in einer Vorrichtung befindet, so dass mir auch hier die Bewegungsfreiheit genommen wurde. Nun wird auch Oberkörper Hals fixiert. Einzig meine Arme kann ich nun noch bewegen. Ich spüre nun wie sich der Plug in meinem Po weiter aufbläht und wieder muss ich dabei leise stöhnen. Dies schien diesmal etwas zu laut und wurde direkt mit einem Schlag auf meinen Hintern quittiert.
Der Schlag war nicht sonderlich fest aber doch bestimmend was meine Lust weiter steigert. Nun spüre ich wie die Luft aus dem Plug entweicht und er zusammen schrumpft. Dann wird er aus mir herausgezogen. Allerdings nur um ihn erneut einzupressen. In mir vergrößert er sich ein wenig und ich werde jetzt mit dem Plug gefickt wobei er bei jedem Mal raus etwas größer wird. Als ich diesmal stöhne werde ich am Kopf gepackt und kriege einen harten Schwanz ohne Vorwarnung in den meine Maulfotze gerammt.
Ein herrliches Gefühl von Vorne wie Hinten zu gleich gefüllt zu sein. Doch langsam wurde der Plug recht dick und er ging kaum noch raus so dick war er. Meine Arschfotze war mittlerweile um ein gutes Stück gedehnt worden. Da Spürte ich wie der Plug nun ganz aus meinem Arsch verschwand und auch der Schwanz aus meinem Mund wurde mir entrissen und ich hörte wie sich beide Personen einmal um mich bewegten.
Da dauerte es nicht lange da glitt der noch von meiner Spucke nasse Schwanz in mich. Mein Arsch stand wohl weit offen, da er ohne Probleme seinen Prügel gleich voll in mich rammen konnte. Mit jedem Stoß wippt mein ganzer Körper mit. Bis ich bis auf zwei große pralle Brüste stoße. Sie werden mir fest in mein Gesicht gepresst während ich vergeblich versuche den Kopf soweit zu drehen, dass ich an den Nippel lecken kann. Nach kurzem Spiel mit den Brüsten schien sie sich von mir etwas zu entfernen. Doch dann spürte ich wie ein eher kleinerer Penis sich in meinen Mund schiebt. Es war eine geile Transe mit tollen Brüsten. Schnell wurde der Penis richtig steif und hart und ich genoss es sichtlich von zwei Schwänzen genommen zu werden. Doch das Ganze schien nicht mehr von langer Dauer, da ich schon spürte wie der Schwanz in meinem Hintern zu zucken begann und ich spürte wie mich sein Samen ausfüllte. In dem Moment wurde mir erst bewusst, dass ich gerade ungeschützt benutzt wurde. Aber ich konnte mich sowieso nicht mehr wehren oder protestieren. Nun Zog die Transe ihren Schwanz aus meiner Maulfotze um sich ebenfalls in meinem Arsch zu entladen. Es dauerte nicht lange, dann war es soweit und auch ihr Samen schoss in mich.
Ich lag nun da, den Arsch gefüllt mit Sperma, bewegungsunfähig und immer noch total spitz.