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Erstes Mal

BISEX-SUCHE IM NETZ 1. Teil

BISEX-SUCHE IM NETZ 1. Teil

&#034Post?&#034, denke ich mir mit meiner ersten Tasse Kaffee des Morgens vorm PC.

Na, das kann ja nur wieder ein notgeiler Hetero sein, der sich einhändig wichsend vorm Rechner, nicht in der Lage sieht die Anzeigen, welche er beantwortet, auch durchzulesen. Wenn man biologisch eine Frau ist und auch so aussieht, braucht man nicht damit zu rechnen, von irgendeinem Typen im Internet ernst genommen zu werden, wenn man schreibt, dass man sich eher als Mann fühlt. Und wenn man Glück hat, ist ein Bi-Mann dabei, der mit Schwanz und Muschi umgehen kann, und Schwanzmädchen als Aufreger, gerne drüberstreut!

Da schaut man am Tag nach der Anmeldung das erste Mal in sein Postfach und was sieht man? Rund einhundert Nachrichten, fast alle von Heteros, die zwar nicht lesen aber dafür schreiben können und ein kleiner Bruchteil davon von bisexuellen Männern. Wenn man von diesen dann noch diejenigen abzieht, die nur schreiben, dass sie bi seien um ihre Chancen zu erhöhen, beläuft sich der Erfolg einer solchen Suche auf fast null. Wenn man 21 Jahre jung ist und einigermaßen hübsch aussieht, schalten sich die Hirne der Kerle eben gleich reihenweise ab.

Somit verdrehte ich nur entnervt die Augen, als ich die Maus Richtung &#034Neue Nachrichten&#034 bewegte. Als ich die Nachricht öffnete war ich eigentlich gerade dabei mich zu fragen, warum ich hier überhaupt noch angemeldet bin aber plötzlich ließ dieser Text vor mir meine entmutigten Gedankengänge versiegen.

Dort stand doch tatsächlich geschrieben, dass ein mir noch unbekannter Mann, der sich unter dem Nicknamen &#034Erik1090&#034 angemeldet hatte, mehr auf Männer stehe und meine Vorlieben, sowie Orientierung für ihn nicht nur schön, sondern sogar unbedingt notwendig seien. Weiterhin gab er bekannt, dass er etwas Festes suche und ihm mein Bild gefiel.

Erst jetzt sah ich neben dem Briefsymbol seiner Mail ebenfalls eine kleine Büronadel – das sichere Zeichen eines Anhangs. Unsicher, ob ein Mann der so gut schreibt, auch gut aussehen kann, scrollte ich nach unten und wurde nicht enttäuscht.

Er war zwar kein Adonis aber dafür hatte er ein sympathisches Gesicht, das von hellbraunen Haaren eingerahmt wurde. Was man unter der Kleidung so erahnen konnte, wies auf einen normalen Körperbau hin, wo war also der Haken? Ein Klick auf sein Profil verriet mir dann auch noch, dass er nur 50km von mir entfernt wohnt. Ich schrieb ihm zurück, dass ich sehr an einem Kennen lernen interessiert sei und noch nicht mal eine Stunde später hatte ich schon wieder eine positive Antwort von ihm.

Eine Woche später war es dann schließlich so weit: Ich hatte die Nacht kaum geschlafen und fieberte unserem Date entgegen. Nach einer ausgiebigen Dusche gab ich mir alle Mühe, die Spuren meiner schlaflosen Nacht zu vertuschen.

Ein kurzes Telefonat mit Erik gab mir die Gewissheit, dass er es ernst meinte und zum verabredeten Treffpunkt erscheinen würde. Ich setzte mich also ins Auto und fuhr zu dem Lokal, das er vorgeschlagen hatte. Die ganze Fahrt über war ich sehr aufgeregt und meine Gedanken drehten sich immerzu im Kreis.

Am Treffpunkt angekommen, konnte ich zuerst meinen Augen nicht trauen. Konnte das wirklich die Kneipe sein, die er meinte? Das Sc***d ließ keinen Zweifel offen, hier ging es zu der Bar &#034Nachtschwärmer&#034. Von außen konnte ich schon erahnen, welches Publikum hier verkehrte aber als ich eintrat, wurde es mir endgültig klar.

Überall saßen aufgetakelte Leute, die sich vor Überheblichkeit fast überschlugen. Meine Enttäuschung wuchs: Wir hatten doch so lange telefoniert, hat er denn nicht gemerkt, dass ich nicht so war?

Unter den abfälligen Blicken von manch anderem Gast, der mein Outfit mit gerümpfter Nase beäugte, suchte ich mir einen freien Tisch. Klar, fiel ich mit meinen Jeans und dem einfachen Shirt auf, schließlich trugen hier fast alle teure Markenklamotten und keinem kam es in den Sinn, in seinen maßlos überteuerten Stoffhosen Löcher in die Kniegegend zu reißen.

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Sex auf dem Spielplatz

Es war ein warmer Sommerabend vor einigen Jahren. Meine damalige Freundin (18) und ich (20) waren in der Stadt unterwegs. Es war Dämmerung und wir liefen durch einen etwas größeren Park.
&#034Irgendwie bin ich gerade geil&#034, bemerkte sie irgendwann fast schon beiläufig, als würde sie über das milde Wetter reden.
&#034Zuhause können wirs tun&#034, schlug ich vor. Ich hatte auch Lust auf Sex aber es musste nicht sofort sein.
&#034Ich weiß nicht ob ichs so lange aushalte&#034, sagte sie, wieder nüchtern und beiläufig.
Ich war überrascht. Wollte sie es in der Öffentlichkeit tun? Und hatte sie es überhaupt ernst gemeint?
&#034Das dauert mir zu lang&#034, fuhr sie fort. &#034Wir bräuchten fast eine halbe Stunde zu dir&#034.
&#034Ja wir können uns ja schlecht mitten auf der Straße nackig machen und es hemmungslos wie die Kanickel treiben&#034.
Sag bitte nicht &#034Doch&#034, dachte ich sarkastisch.
Ich umarmte sie, zog sie an mich heran und brummte in ihr Ohr: &#034Zuhause streichle ich deine Möse mit meiner Eichel bis du richtig nass bist und dann führe ich ihn ganz langsam ein während wir rummachen. Aber erst zuhause&#034.
Es stellte sich als falsche Entscheidung heraus, denn anstatt Vorfreude und Geduld zu entwickeln, wurde sie noch geiler.
&#034Ich kann nicht so lang warten&#034, sagte sie und griff an meine Shorts.
Okay, sie hatte es wirklich ernst gemeint.
Ich seufzte und ergab mich meinem Schicksal. Eigentlich kein schlechtes Schicksal.
Vorsichtig griff ich unter ihr Sommerkleid und tastete mich an ihr Höschen. Verdammt, war sie nass. Ihre Unterwäsche musste schon einen riesigen Fleck haben. Kaum berührte ich durch das Höschen ihre Schamlippen, begann sie leise zu keuchen. Ich kam mit meinem Gesicht näher an ihres und begann sie zu küssen. Sie fuhr mit ihrer Hand über meinen Bauch, während ich, immer noch das Höschen noch angezogen, ihre Schamlippen streichelte. Mittlerweile liebkoste ich ihren Hals, sie griff in meine Hose und begann mir einen runterzuholen. Mit ihrem Daumen rieb sie sanft meinen Eichelkranz und drückte fester als sonst. Meine Finger waren in ihrer Vagina verschwunden.
Der einzige Ort, der uns spontan für ein Liebesabenteuer einfiel, war der Spielplatz des besagten Parks. Hand in Hand und aufgeregt liefen wir still dorthin, die Stimmung war angespannt.
Wir kletterten auf ein Holzgerüst. Dort legte sie sich in einer kleinen Hütte auf den Rücken und blickte mich mehr als einladend an. Ich ging auf die Knie und schob ihr Kleid nach oben. Sie trug einen knallroten Slip. Ich begann mit meinem Mittelfinger – welchem sonst? – ihre Schamlippen zu berühren und zu streicheln. Sie lächelte mich zufrieden an.
Zeit, um aus dem Lächeln ein vor Penetration verzerrtes Gesicht zu machen.
Ich zog mir die Shorts und die Boxershorts bis zu den Knien runter. Mein Schwanz war heiß und hart wie Stahl, an der Eichel waren Lusttropfen zu sehen.
&#034Machs mir ohne Kondom&#034, hauchte sie.
Ich hätte ohnehin keine andere Wahl gehabt, denn ich hatte gar kein Kondom dabei. Glücklicherweise nahm sie bereits die Pille.
Ohne weiteres Vorspiel ging ich mit dem Körper tiefer, griff an meinen Penis und spielte mit meiner feuchten Eichel an ihren noch feuchteren Schamlippen. Sie schloss mit geöffnetem Mund die Augen und atmete schwer. Genüsslich und ausgedehnt rieb ich meine Stangenspitze an ihrem Höhleneingang und wurde dabei immer gründlicher. Mit einem Mal drang ich in sie ein, erst die Eichel und dann den Schaft runter, bis er über die volle Länge in ihr steckte. Langsam begann ich sie zu ficken. Ich genoss das Gefühl meiner nackten Eichel in ihrer nassen Muschi. Mit der Zeit wurde ich etwas schneller. Sie zog mich mit ihren Beinen immer näher an ihren Körper. Mittlerweile poppte ich sie erbarmungslos. Sie verzog vor Erregung das Gesicht und presste den Mund zusammen um nicht laut aufzustöhnen. Mir war klar: wenn sie könnte, würde sie nicht nur stöhnen, sondern regelrecht schreien. Und zwar so laut, dass die ganze Stadt uns hören würde.
So beugte ich mich wieder tiefer um sie zu küssen. Unser Rummachen gab ihr letztlich aber den Rest: mit einem langgezogenem Stöhnen – sie konnte es nicht mehr aufhalten – spürte ich, wie ihre Vagina sich zusammenzog und zuckte. Ich hatte ihr auf einem Spielplatz einen Orgasmus verpasst.
Von jetzt auf gleich hielt ich an und machte eine Pause. Ich blickte nach unten auf meinen halb eingeführten Schwanz und sah, wie weiße Tropfen ihres Mösensafts auf meiner Latte zu sehen waren.
&#034Bist du gekommen?&#034, fragte sie außer Puste.
&#034Nö&#034, entgegnete ich.
&#034Den Fick hatte ich so nötig&#034, meinte sie lächelnd. &#034Ich glaube, das war mein schönster Orgasmus&#034.
Ich blickte umher. Niemand war zu sehen.
&#034Vielleicht ist das nicht der letzte&#034, sagte ich und zog meinen benässten Schwanz aus ihr raus. &#034Doggy?&#034
Sie drehte sich um, ging auf die Knie und zeigte mir ihren wunderschönen, knackigen Arsch. Ich massierte ihre prallen Arschbacken mit der rechten Hand, mit der linken hielt ich wieder meinen Cock um ihre Schamlippen zu verwöhnen. Lang hielt ichs nicht aus, also drang ich wieder in sie ein und legte wieder mit flottem Tempo los. Mit geschlossenem Mund stöhnte sie.
Nach ein paar Minuten – die Eichel so dick wie nie – merkte ich, dass ich kurz vor dem Abschuss war. Als der Point of No Return kam, zog ich meinen Penis raus, stand auf und spritzte meine Ladung kräftig vom Gerüst runter. Es war das erste und einzige Mal, dass ich auf Sand gekommen war. Rückblickend tun mir die Kinder leid, die normalerweise im Sandkasten spielen.
Meine Freundin zog wieder ihr Höschen an, stand auf und klopfte sich den Sand vom Kleid. Ich zog mir die Hose hoch, was wegen der immer noch harten Latte nicht einfach war und sprang auf den Boden runter. Sie kam kurz darauf hinterher. Mit befriedigtem Gesichtsausdruck gingen wir händchenhaltend kommentarlos weiter.

Anmerkung: diese Erinnerung macht mich bis heute so geil, dass ich beim Schreiben dieser Geschichte einen eisenharten Schwanz bekam.

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Der Quickie mit Tante Biggi

Silvias Tante Brigitte, die alle nur Biggi nennen, ist Silvias Lieblingstante. Ein umgängliches, lebenslustiges und tolerantes, schon etwas älteres Persönchen, das man einfach lieb haben muss. Sie ist eine kleine stämmige Person, die gerade mal etwas über ein Meter fünfzig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr unverhältnismäßig großer Busen, der so gar nicht zu ihren Proportionen passt.
Neben Silvia hatte sie auch mich besonders in ihr Herz geschlossen.
War es anfangs nur das zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war, wurde im Laufe der Zeit von ihr immer mehr daraus. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über meine Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinem Po, die mich dann fordernd an sie herandrückten, um ihren Schoß fordernd an mir zu reiben.
Und einmal beim Tschüss sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst ruhig ein wenig fester zupacken, ich liebe dies.“
Also legte ich von jetzt an meine Hände auch immer auf ihren Po und griff fest zu. Fühlten wir uns unbeobachtet drückte ich mein männlichstes Teil fest gegen sie. Dieses erwiderte sie dann freudig. Ein Glanz war dann in ihren Augen zu sehen, wenn sie fühlte wie mein Glied sich versteifte.
Seitdem gab es immer mal wieder Momente, wo ich mir wünschte, es Tante Biggi mal so richtig besorgen, sie einmal richtig durchvögeln zu dürfen. Aber genau so schnell verwarf ich solche Gedanken wieder, bis zu dieser Nacht.
Vor kurzem waren wir zu einem Geburtstag in der Verwandtschaft von Silvia eingeladen. Biggi bat darum, dass wir sie abholten.
Es nieselte leicht, als wir pünktlich um halb acht vor dem Haus von Tante Biggi ankamen. Ich stieg aus und klingelte. „Silvia, Robert seit ihr es?“, schepperte es aus der Wechselsprechanlage. „Ja, wir sind es.“ „Ich bin noch nicht fertig und das Geschenk muss auch noch eingepackt werden.“ „Sollen wir dir helfen.“ „Gerne.“ „Silvia wartet im Auto. Ich sage ihr Bescheid, dann kommen wir.“ „Prima.“
Ich ging zum Auto zurück und besprach mich mit Silvia. Silvia wollte ihre Frisur nicht dem Nieselregen aussetzen und im Auto auf uns warten. „Wird nicht lange dauern“, sagte ich zu ihr und gab ihr einen Kuss durch das geöffnete Fenster. Dann ging ich zurück.
Tante Biggi schien mit dem Hörer in der Hand gelauscht zu haben, denn bevor ich klingelte, summte schon der Türöffner.
Tante Biggi stand halb angezogen – oder war es halb ausgezogen – in der Tür. Die Bluse war noch nicht zugeknöpft. Ich durfte einen schwarzen Push-Up-Spitzen-BH, der ihre großen Brüste noch größer erscheinen ließ, bewundern. Der eng anliegende Rock ließ nicht erkennen, ob sie ein Höschen drunter trug.
Ich begrüßte sie mit zwei Küsschen auf die Wange. „Ich trag was ganz winziges drunter, so dass man es kaum oder gar nicht sieht“, sagte sie zwischen den beiden Begrüßungsküsschen, als sie meine suchenden Hände fühlte, „mit Clip zum öffnen, für den schnellen Quickie zwischendurch.“
Sie löste sich von mir. „Das Geschenk ist auch schon eingepackt.“ „Warum sollten wir dann herauf kommen?“ „Ich hoffte“, druckste Biggi herum, „dass du alleine kommst. Ich bin so scharf, ich brauch deine Lanze in meiner Möse.“
Sie rückte noch enger an mich ran. Schon konnte ich den fordernden Druck ihres Busens auf meiner Brust spüren. „Also wirklich, Biggi, wir sind doch in Eile.“ „Stell dich doch nicht so an, wir haben doch ein paar Minuten.“
Sie schlang die Arme um meinen Hals, stellte sich auf die Zehenspitzen und öffnete den Mund zum Kuss.
Ich senkte meinen Kopf und unsere Lippen trafen sich. Die Zungen umschlangen sich.
Den Druck den ihre großen Titten auf meine Brust ausübten und jetzt auch meine Latte in der Hose aus.
Ich zog sie enger an mich heran. Langsam ließ ich meine Hände sinken und umfasste ihre Pobacken. Fest, so wie sie es mochte.
Schnell waren meine Hände unter ihrem Rock. Tatsächlich, fast nur nacktes Fleisch, halterlose Strümpfe und nur zwei dünne Bändchen, die zwischen ihren Pobacken verschwanden.
Ich drückte sie zu einem kleinen Schränkchen unterhalb des Spiegels im Flur und presste sie dagegen. Während wir uns wieder küssten spürte ich ihre Hand zwischen unseren Körpern. Sie öffnete den Reißverschluss meiner Hose, griff hinein und holte meine Lanze hervor. Sie wichste mich. In ihrer Hand wuchs diese zur vollen prallen Größe heran. Ich hob sie leicht an und setzte sie ohne ein Wort zu sagen auf den Schuhschrank. Ich drängte mich zwischen ihre Beine und schob den Rock hoch.
Das winzige vordere Dreieck des String reichte gerade aus ihre Möse zu bedecken. Seitlich befanden sich kleine Clips. Ich hakte diese auf. „Komm“, hauchte sie.
Sie umfasste meinen Schwanz und langsam drang ich in sie ein. Mit meinen Händen fasste ich unter ihre Knie und hob sie an.
Ihr Stöhnen wurde lauter. Der Mund war weit geöffnet. Mal lehnte sie sich mit dem Rücken an den Spiegel, mal umschlang sie meinen Hals und presste mich an sich. „Lehn’ dich zurück“, flüsterte ich.
Ich schob ihre Beine weiter auseinander und konnte nun genau sehen, wie ich mit jedem Stoss in sie eindrang. Wenn ich mich zurückzog sah ich den feuchten Glanz auf der Haut meiner strammen Latte. Ich bewegte mich schneller. Es machte mich fast verrückt zu sehen, wie ich Biggi damit in Extase versetzte. Ihre Augen waren geschlossen. Der Kopf rollte am Spiegel hin und her. Ihren Mund hatte sie wie zu einem stummen Schrei weit aufgerissen. Fast lautlos.
Leider war das Schränkchen so niedrig, dass ich bei jeder meiner Bewegungen in die Knie gehen musste, was auf die Dauer etwas anstrengend war. „Mach doch weiter“, forderte sie mich auf, als ich etwas nachließ. „Komm runter vom Schränkchen und dreh dich um“, sagte ich zu ihr und ließ ihre Beine los, „wenn du schon ficken willst, dann so wie ich es mag. Lass mich dich von hinten vögeln.“ „Gerne Liebster“, hauchte sie, „wichtig ist nur, dass deine herrliche, steife, pralle Latte in mir versenkst.“
Sie rutschte vom Schränkchen und betrachtete mein steifes Glied, das aus meiner Jeans hervorschaute.
Sie kniete sich nieder, öffnete den Knopf meiner Hose und zog sie mir bis auf die Knöchel herunter. Mit kräftigem Druck schloss sie ihre Lippen um meinen Schwanz. Meine Erregung steigerte sich immer mehr. Ich fasste mit beiden Händen an ihren Hinterkopf und drückte sie an mich. Immer tiefer verschlang sie mich. Ihr Kopf flog vor und zurück. Ich war kurz vor der Explosion.
Biggi erhob sich. Leider. Es hätte nicht mehr viel gefehlt und ich wäre erlöst gewesen. „Das nächste Mal blas ich dir einen. Jetzt aber lechzt meine Möse nach deinem Speer.“
Jetzt drehte sich um, bückte sich tief herunter und stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Schrank ab; so, dass ihr Rücken eine waagerechte Ebene bildet.
Ihre feucht glänzende Möse strahlte mich einladend an. In dieser Position war es einfacher für mich. Ich setzte meine Schwanzspitze an ihre Spalte und drückte zu. Ich umschloss mit beiden Händen Biggis Taille und zog sie zu mir heran.
Nun konnte ich jeden Stoss aus der Hüfte heraus führen; und jeder wird von ihr mit einer entgegen gesetzten Bewegung beantwortet.
Ich wurde immer schneller.
Ich beugte mich über sie, schiebe ihre Bluse und den BH nach oben und greife in das feste Fleisch ihrer Brüste. Ihre Nippel standen prall und steif hervor.
Ein Zucken kündigte meinen Höhepunkt an. Ich stieß noch heftiger in ihre nasse Möse und zog noch fester an ihren Nippel.
Tante Biggi beantwortete dies mit geilem Stöhnen.
Ihre Liebesmuskeln beginnen zusammenzuziehen.
Es klingelt.
Wir ficken weiter.
Es klingelt wieder.
Biggi greift nach dem Hörer der Wechselsprechanlage. „Ja?“, sagt Biggi so normal wie möglich. „Wo bleibt ihr denn?“, quäkt eine ungeduldige Stimme aus dem Hörer. „Wir sind gleich soweit, nur noch einpacken müssen uns – äh – das Geschenk.“ „Beeilt euch.“ „Ja, ich, äh, wir kommen gleich.“
Das Pulsieren in ihrem Inneren wurde stärker. Dadurch wurde ich so in Erregung versetzt, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte.
Ich kniff meine Lippen zusammen damit ich nicht aus Versehen los schrie. Drei- oder viermal presste ich tief in sie hinein und spüre, wie dabei meine Liebessahne nach vorne schoss und sich in Biggis Möse ergoss.
Sie bäumte sich vor mir auf.
Gemeinsam genossen wir unseren Orgasmus.
Das Zucken in ihrem Inneren endete erst, als auch ich aufhörte zu pulsieren.
Wir richteten uns wieder auf. Biggi streifte ihren Rock zurecht und brachte BH und Bluse in Form.
Ich bückte mich und zog den Slip und Jeans wieder hoch.
Biggi schlüpft in ihren Mantel und greift nach dem Geschenk.
Sie wollte schon die Türe schließen, als sie noch einmal in die Wohnung eilte. „Höschen vergessen“, sagt sie entschuldigend, als wie mit dem bisschen Stoff in der Hand wieder auftauchte, „das ziehe ich nachher an.“ „Deine Sahne läuft mir an den Schenkeln herunter“, sagte sie, als uns Biggi schon ungeduldig im Auto wartend kommen sieht.
Wir stiegen ein. Biggi saß hinten und streichelte Silvia zur Begrüßung übers Haar. „Hat dein Deo versagt?“, wollte Silvia von Biggi wissen, als sie tief Luft holte. „Wieso?“

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Erstes Mal

in der Wanne

A.d.A.: alle hier vorgestellten Personen sind frei erfunden. Die Handlung ist nur meiner Fantasie entsprungen und hat niemals stattgefunden.
*
Claudia hatte gerade das warme Wasser abgedreht und es sich in ihrer großen Wanne so richtig bequem gemacht, als sie vom Klingeln ihres Handys aufgeschreckt wurde. Für einen Moment ärgerte sie sich, dass sie es überhaupt mit ins Bad genommen hatte. Aber sie war später noch mit einer Freundin verabredet und hatte sich vorsichtshalber einen Alarm gestellt.

Als sie einen kurzen, informativen Blick auf das Display warf, verrauchte ihr Ärger aber wieder, als sie die Nummer von Dennis sah. Ihr kleiner Bruder durfte sie eigentlich fast immer stören. Mit einem Grinsen nahm sie den Anruf an.

„Hallo, Brüderchen.&#034, sagte sie, wohlwissen dass es den 19jährigen tierisch ärgerte, wenn seine große Schwester ihn so nannte.

„Verdammt, du sollst mich doch nicht so nennen.&#034, schallte es ihr auch sofort entgegen.

„Ah, tut mir leid. Ich konnte nicht wiederstehen. Was gibt es denn?&#034

„Ich wollte mich nur kurz wegen Muttis Geburtstag nächste Woche melden … sag mal, warum hallt das denn so bei dir?&#034

„Ach, ich liege gerade in der Badewanne…&#034, meinte Claudia wie nebenbei, aber sie wusste genau, welche Reaktion dies bei Dennis auslösen würde.

„Was, echt jetzt? Woah, sowas darfst du mir doch nicht sagen….&#034

Claudia lachte in sich hinein. Sie konnte sich gut vorstellen, wie bei ihrem versauten Bruder gerade das Kopfkino ansprang.

Auf der anderen Seite der Leitung machte die Fantasie von Dennis Überstunden. Nur zu gut konnte er sich seine große Schwester vorstellen, wie sie nackt in ihrer Wanne lag und sich das Wasser um ihre tollen Kurven schmiegte. Claudia hatte einfach eine tolle Figur, schlank, aber nicht zu dünn und mit tollen, langen Beinen. Außerdem hatte sie ein ziemlich aufregendes Tattoo, das sich von ihrer linken Schulter über ihren gesamten Oberkörper bis zu ihrem linken Oberschenkel schlängelte, eine Mischung aus Blumenranken, mystischen Symbolen und einer blau-violetten Schlange. Einfach irre. Dazu ihre langen, dunkelroten Locken und die wasserblauen Augen ergaben für den Noch-Teenager eine hervorragende Wichsvorlage. Vor allem, seit er Claudia wie in &#034 lahlouba . c o m &#034 website vor ein paar Monaten während ihres Urlaubes zu Hause in der Dusche überrascht hatte. Seitdem ließ ihn der Anblick nicht mehr los und dieses Luder von einer Schwester ließ keine Gelegenheit aus, ihn damit fertigzumachen.

„Geht bei dir schon wieder die Fantasie mit dir durch?&#034, hörte er seine Schwester fragen. „Ich wette, dein Schwanz ist schon ganz hart.&#034

„Knochenhart, Schwesterchen.&#034, bestätigte Dennis ohne Scham.

„He, du sollst mich doch nicht so nennen!&#034, protestierte Claudia, mit einem deutlichen Lachen in der Stimme.

„Wieso nicht?&#034, fragte ihr Bruder unschuldig. „Nur weil du fünf Jahre älter bist?&#034

„Genau deswegen. Und weil ich dir sonst nicht erzähle, wie geil ich gerade bin.&#034

Das zeigte Wirkung, Dennis bettelte geradezu, mehr erzählt zu bekommen.

„Na schön, aber erst mal ziehst du deine Hose aus. Ich hoffe, du bist allein zu Hause?&#034

„Bin ich, Mama ist zum Einkaufen und du wirst es nicht glauben, aber ich bin bereits vollkommen nackt.&#034 es sieht aus wie ein Mädchen aus &#034 &#034 lahlouba . c o m &#034 Website &#034

Das stimmte sogar. Dennis hatte gerade geduscht und beschlossen, sie noch vor dem Anziehen anzurufen. Irgendwie hatte er es im Gefühl gehabt, dass es wieder ein geiles Telefonat mit seiner Schwester werden würde.

In ihrer Badewanne stellte sich Claudia gerade vor, wie ihr Bruder nackt auf seinem Bett lag und sein steifer Schwanz gerade zur Decke zeigte. Der Gedanke machte sie unheimlich scharf und sofort begann sie sich selbst zu streicheln. Leider hatte sie dafür nur eine Hand zu Verfügung. Ich muss mir unbedingt endlich ein Headset zulegen, dachte sie.

Laut erzählte Claudia: „Ich knete gerade meine linke Brust. Der Nippel ist schon ganz hart. Uh, tut das gut. Und jetzt lasse ich meine Hand langsam über den Bauch nach unter wandern.&#034

Die Bilder vor Dennis Augen waren messerscharf. Die festen Titten seiner Schwester und wie ihre Hand über ihren straffen Bauch glitt, direkt in ihr Paradies, das bestimmt glatt rasiert war.

„Meine Hand hat meinen Schamhügel erreicht. Ich bin von heute Morgen frisch rasiert, kein Härchen ist zu spüren. Und jetzt … ah jaaa, endlich bin ich bei meiner Muschi angelangt.&#034 Claudia seufzte übertrieben, obwohl ihr schon nach einem Stöhnen zumute war. „Komm, erzähl mir auch, wie du dich anfässt.&#034, verlangte sie von ihrem Bruder. „Du bist bestimmt schon fleißig am Wichsen!&#034

Natürlich war er das. „Meine Hand liegt fest um meinen Schaft. Mein Glied ist steinhart und ich spüre die Adern in ihm pochen. Dein Stöhnen macht mich tierisch an und der Gedanke an deinen nackten Körper bringt mich fast zum Spritzen, also muss ich mich sehr langsam wichsen.&#034

„Ich zum Glück nicht. Meine Finger wühlen wie wild in meiner heißen Fotze und reiben kräftig über den Kitzler. Heiße Lust jagt durch meinen Körper und ich schiebe jetzt zwei Finger in mein Loch und ficke mich damit selbst. Oh jaa, fühlt sich das gut an…&#034

„Woran denkst du?&#034, stöhnte Dennis. „Los, sag es, du versautes Luder!&#034

„An deinen Schwanz! Ich denke an deinen harten, geilen Schwanz und wie du ihn dir wichst!&#034 Claudia schrie jetzt fast, sie war ganz dicht vor ihrem Höhepunkt und musste aufpassen, dass ihr nicht das Handy ins Wasser fiel. Dann wäre alles umsonst gewesen.

„Du machst mich so geil, Claudia! Ich komme gleich, ich kann mich nicht mehr zurückhalten und wichse mich jetzt schnell und fest!&#034

Die Tatsache, dass ihr Bruder sie beim Namen nannte, zeigte, wie erregt Dennis wirklich war. Doch auch Claudia war vollkommen in ihrer Lust versunken.

„Sag mir wenn du spritzt, Dennis! Ich bin auch fast soweit … ich ficke mich mit drei Fingern … oh gott, ich komme… ja, ja, jaaaaa aaaahhh.&#034

Claudia brüllte ihren Orgasmus regelrecht ins Telefon. Sie war noch nie leise beim Sex gewesen und schon gar nicht, seit sie eine eigene Wohnung hatte.

Dennis stand dem in Nichts nach. „Ja, ich komme auch … ich spritzt … jaaaaaaaaa!&#034

Vor ihrem geistigen Auge sah Claudia ihren Bruder heftig kommen, wie sein Schwanz Sperma nach draußen schleuderte. Dicke, weiße Fontänen, die auf ihn und das Bett niederregneten und der Gedanke verstärkte ihren eigenen Höhepunkt noch einmal.

Danach herrschte Ruhe. Die beiden Geschwister mussten erst einmal Luft holen.

„Bist du noch dran?&#034, fragte Claudia schließlich.

„Ja, bin ich.&#034 Dennis klang furchtbar erschöpft.

Claudia grinste zufrieden vor sich hin. Sie liebte es, mit ihrem Bruder zu telefonieren und sich dabei zum Höhepunkt zu bringen. Sie machten das jetzt schon eine ganze Weile, seit sich Claudia von ihrem Freund getrennt hatte. Wie es angefangen hatte, wusste sie nicht mehr genau. Aber es machte sie unheimlich an, sich mit ihm gegenseitig hochzuschaukeln und dann zu hören, wie er kam und dabei selbst einen Höhepunkt zu erleben. Zumal sie ihren Bruder selten sah, seit sie von zu Hause ausgezogen war. Aber sonst wären sie sich nie so nah gekommen, zumindest über das Telefon. Sie fragte sich, ob Dennis seiner Freundin davon erzählt hatte. Sie glaubte es zwar nicht, aber Diana (so hieß das Mädel) sollte ziemlich aufgeschlossen sein. Sie war gespannt, sie bald kennen zu lernen.

Womit sie sich an dem eigentlichen Grund für den Anruf ihres Bruders erinnerte. „Sag mal, du hast doch vorhin von Muttis Geburtstag gesprochen. Ist dir eigentlich bewusst, dass wir uns da das erste Mal sehen, seit…&#034

„Seit wir Telefonsex habe? Ja, da hab ich schon drüber nachgedacht. Aber ganz ehrlich, ich freu mich drauf. Sehr sogar.&#034

Claudia konnte die Aufregung in Dennis’ Stimme hören. Sie lächelte wieder.

„Ja, Brüderchen, ich mich auch. Ich mich auch…&#034

Fortsetzung folgt

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Altweiberbekanntschaft

Ich war gerade 25, wieder frisch gebackener Single und hatte mir eine eigene Wohnung gemietet, da kam mir der Altweiberdonnerstag gerade recht um mich abzulenken. Ich traf mich mit einem Arbeitskollegen in die Stadt um was zu trinken und nette Leute zu treffen. Wir trafen viele Bekannte und es gab auch einige Bierchen. Zu vorgerückter Stunde trafen wir dann auch die Freundin meines Kollegen, die ihrerseits in Begleitung einer Kollegin war. Die Kollegin war 45, geschieden, hatte einen Sohn (20), war dunkelhaarig, hübsches Gesicht aber recht mollig. Im Verlauf des Abends kamen wir ins Gespräch und verstanden uns ganz gut. Gegen 2 Uhr morgens verabschiedeten sich dann mein Kollege und seine Freundin, und sie gingen Heim. Beate (so hieß die Kollegin der Freundin) und ich wollten aber noch nicht nach Hause und gingen zusammen in eine Kneipe wo noch richtig Stimmung war und getanzt wurde. Wir feierten weiter, hatten viel Spaß und tanzten zusammen. Irgendwann fing Beate an mit ihren Händen meinen Po zu begrabbeln. Es war mir nicht unangenehm. Ich drückte daraufhin beim Tanzen meinen Unterleib etwas fester gegen ihren. Sie erwiderte den Druck und schaute mich lächelnd an. Dann küßten wir uns, und ihre Zunge spielte mit meiner. Ich merkte wie sich mein Penis aufrichtete und meine Hände wanderten über ihr üppiges Gesäß. Mir kam der Gedanke, ob ich mich trauen sollte sie zu fragen ob sie später noch zu mir auf einen &#034Kaffee&#034 mitkommen möchte.
Irgendwann fragte ich, ob wir gehen sollten, denn ich konnte kein Bier mehr sehen. Sie sagte: &#034Ja, lass uns zum Bahnhof gehen, und sehen ob wir noch ein Taxi finden.&#034 Auf dem Weg zum Bahnhof fragte ich sie dann endlich:&#034Hast du noch Lust mit zu mir kommen, ich mache uns auch einen Kaffee&#034.
&#034Ich dachte schon du fragst gar nicht mehr&#034 lachte sie, &#034jaaa, ich würde noch mitkommen&#034.
Wir stiegen am Bahnhof in ein Taxi und fuhren zu mir. Dort gab es erst mal den versprochenen Kaffee. Wir saßen zusammen am Tisch und erzählten ein wenig, da irgendwann fühlte ich wie ihre Hand meinem Oberschenkelstreichelte und dann entlang Richtung Schritt wanderte. Sie schaute mich intensiv an, lächelte dabei und streifte dann über mein steifes Glied. &#034Da ist wohl jemand aufgeregt was?&#034 fragte sie schelmisch. Und ja, sie hatte verdammt Recht. Ich hatte noch nie eine gerade kennengelernte Frau direkt mit zu mir nach Hause genommen.
Beate nahm meine Hände, stand auf und zog mich vom Tisch weg und auf den Wohnzimmerboden. Sie schaute mir in die Augen und streichelte mein Gesicht. &#034Wenn du nicht möchtest, dann solltest du es jetzt sagen, bevor ich mich gleich nicht mehr beherrschen kann&#034 sagte sie mir. Eigentlich war dieser Typ Frau nicht mein Fall, aber Beate machte mich rasend. Ich hatte das Gefühl, das könnte eine interessante Nacht mit ihr werden.
&#034Doch ich möchte mit dir schlafen&#034 antwortete ich, &#034obwohl ich nicht glaube, daß wir etwas Schlaf bekommen werden&#034 und küsste sie anschließend. Absolut „unbeabsichtigt“ berührte meine Hand ihre Brust und fühlte Ihre enorme Größe. Wir waren beide absolut Geil aufeinander. Während wir knutschend dalagen fummelte sie an meiner Hose, und öffnete sie. Dann schob Beate ihre Hand in meinen Slip, griff meinen Penis und fing an ihn zu massieren. Meine Hand wanderte jetzt ebenfalls in ihren Schritt und streichelte durch ihre Jeans ihre Scheide. &#034Ist ein wenig ungemütlich hier auf dem Boden, hast du was bequemeres zum liegen?&#034 fragte sie mich und ich nickte. Wir standen auf, und ich führte sie in mein Schlafzimmer. Dort fing sie an sich auszuziehen. Zuerst zog sie ihre Stiefel, Jeans und Socken aus, und ich starrte wie gebannt auf ihre kräftigen Schenkel. Dann war ihr Oberteil dran, und schließlich stand sie nur noch mit einem schwarzen Body bekleidet, in ihrer ganzen Pracht auf der anderen Seite des Bettes. Sie schlüpfte unter die Bettdecke und schaute mich wartend an. &#034Willst du da Wurzeln schlagen?&#034 fragte sie, und ich erwachte aus meiner Begeisterung. Ich beeilte mich, mich auszuziehen und rutschte zu ihr unter die Decke. Dort griff sie direkt meinen Slip, den ich noch an hatte und zog ihn mir aus. &#034Den brauchen wir nicht&#034 sagte Beate und warf ihn zur Seite. Dann verschwand sie unter der Decke und nahm mein steifes Glied in den Mund. Ich schob die Decke zur Seite und sah ihr zu, wie sie genüßlich meinen Stängel verwöhnte. Meine Hand fuhr durch ihr Haar und es fühlte sich alles unendlich schön an. Dann rutschte sie wieder zu mir hoch und fing an mich wild zu küssen. Ihre Zunge schoss in meinem Mund hin und her, wie ich es noch nicht erlebt hatte. Meine Hände ergriffen ihre voluminösen Brüste und kneteten sie, und Beate wurde noch wilder. Nun wollte ich sie aber auch ganz nackt spüren und tauchte ab zwischen ihre Schenkel um die Verschlüsse im Schritt ihres Bodys zu öffnen. Sie war schon recht feucht dort. Ich öffnete die Häkchen des Bodys, schob diesen etwas hoch und konnte ihre dicht &#034bewaldete&#034 Möse sehen. Sie hatte eine sehr ausgeprägte dunkle Schambehaarung. Ich zog den Body höher, und Beate zog ihn sich dann ganz aus. Mann, was hatte sie riesige Titten mit riesigen Brustwarzen. Sie lagen auf ihrem umfangreichen Bauch auf. Einfach alles an ihr war &#034etwas&#034 größer Dimensioniert. Sie legte sich wieder zurück und ich küßte und saugte an ihren Brüsten. Meine Finger spielten derweil an ihrer Muschi und ihrer Klitoris. Ihre Beine gingen bereitwillig etwas auseinander, und ich konnte sie so noch besser bearbeiten. Dann bat sie mich: &#034 Möchtest du nicht meine Öffnung mit deiner Zunge verwöhnen, das stehe ich so drauf. Bitte bitte?&#034 Ich ließ mich nicht lange bitten und verschwand zwischen ihren Beinen. Es roch verführerisch nach Frau, und mit der Spitze meiner Zunge umkreiste ich ihre Klit. Sie stöhnte und fuhr ihrerseits durch meine Haare. Dann saugte ich ihre Schamlippen zwischen meine Lippen und spielte mit der Zunge an ihnen. Ich leckte sie sehr ausgiebig und ließ mir Zeit dabei. Beate lag vor mir und genoss die Behandlung in vollen Zügen.
Irgendwann unterbrach sie mich und fragte: &#034 Hast du Kondome hier? Ich will von dir gefickt werden. Leider hab ich keine dabei.&#034 &#034Ja, habe ich hier&#034 antwortete ich, und holte die Packung aus meinem Nachttisch. Ich packte eines aus, streifte es schnell über, hockte mich vor ihre Möse und führte meinen Schwanz langsam bei ihr ein. Sie hielt ihre Prachtschenkel etwas angezogen, so daß ich leicht eindringen konnte. Dann fing ich langsam an, sie zu ficken und bei jedem Stoß von mir, kam wie ein leises Jammern über ihre Lippen. Dann legte ich schneller und härter los. Jetzt kam mir der Alkohol zu gute, der meine &#034Standfestigkeit&#034 erheblich erhöhte. Ich stieß meinen Penis so tief es ging in Ihre Spalte und meine Eier klatschten gegen ihren Arsch. Ihre Jammerlaute wurde lauter und anhaltender. Es schien ihr zu gefallen, und so machte ich unvermindert weiter. Irgendwann ließ aber meine Kraft nach und ich plädierte für einen Stellungswechsel. Sie drückte mich sanft herunter und ich legte mich auf den Rücken. Sie stieg über mich, griff meinen Schwanz und bugsierte ihn gefühlvoll wieder in ihre Scheide. Dann bewegte sie ihr Becken gekonnt vor und zurück. Meine Hände spielten mit ihren Körpermassen uns sie fühlte sich absolut Geil an. Sie fickte mich wie wild, wurde dann langsamer und dann hielt sie plötzlich inne und stöhnte in einem tiefen Ton auf. Ich wollte weitermachen aber sie sagte sofort &#034Bitte nicht weiterbewegen!!!&#034 und zuckte mehrmals zusammen. Als sie sich beruhigt hatte, rutschte sie langsam von mir runter und leise kam über ihre Lippen: &#034Jetzt brauche ich erst mal eine Pause&#034. Ich streifte das Kondom ab und sie legte sich neben mich, küßte mich kurz und legte dann ihren Kopf auf meine Brust. Ich streichelte ein wenig ihren Rücken und ihre Arschbacken und fand es wunderschön mit ihr so dort zu liegen. Sie bewegte sich kaum, atmete noch etwas schwer und ihre Finger fuhren langsam über meinen immer noch erigierten Penis und meine Eier. Dann schaute sie mich an und fragte:&#034Bist du auch schon gekommen?&#034 &#034Nein, bei meinem Alkoholpegel dauert das wohl noch was&#034 antwortete ich lachend. &#034 Das ist schön&#034 entgegnete sie noch ein wenig erschöpft und fing wieder an meinen Ständer zu blasen. Nach kurzer Zeit drehte sie sich und setzte sich auffordernd mit ihrer Möse über meinen Kopf. Ich hatte ihre Öffnung direkt vor mir und fing an, ihre Spalte auszulecken, während sie meinen Freund bearbeitete. Meine Hände kneteten ihren tollen Arsch und spielten auch an ihrem Anus rum. Langsam kam sie wieder in Fahrt und das blasen wurde heftiger. Dann meinte sie zu mir: &#034Du kannst mir ruhig deine Finger in den Arsch schieben&#034. Und ich tat worum sie bat. Ich feuchtete meinen Finger in ihrer Muschi an, und schob ihn anschließend langsam in ihr Hinterteil. Sie richtete sich etwas auf, ließ von meinem Ständer ab, und stöhnte nur: &#034Ohhh, das ist geil, schieb ihn langsam tiefer rein!!!&#034 Ich fingerte weiter mit einer Hand an ihrem Poloch rum, und mit der anderen streichelte ich ihre Möse. Sie fing wiederum an, meinen Intimbereich zu bearbeiten, und war dabei rasend vor Lust. Sie wichste meinen Ständer so doll, daß ich dachte sie reißt mir gleich die Vorhaut ab, und die andere Hand spielte nicht gerade sanft mit meinen Eiern. Es war zwar unbeschreiblich schön wie geil sie war, aber das tat dann doch ziemlich weh. Ich musste sie ein wenig bremsen. Anschließend war Beate ein wenig sanfter zu meinem Freund. Nach kurzer Zeit drehte sie sich zu mir um, und meinte: &#034Hast du noch einen &#034Arbeitsanzug&#034, ich will noch mal gefickt werden?&#034 Ich gab ihr noch ein Kondom und sie streifte es mir über. Dann setze sie sich rücklings auf mich, dirigierte meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen und ließ ihn schön langsam in ihrer Scham eintauchen. Sie fickte mich langsam und genussvoll, während ich ihren Rücken und ihre Beine und Füße streichelte. So machte sie eine ganze Weile weiter und stöhnte dabei zufrieden. Dann drehte sie sich zur Seite runter und sagte nur:&#034Jetzt bist du wieder dran!&#034 Sie kniete sich auf dem Bett und streckte mir ihren enormen Hintern zu. Ich führte meinen Penis von hinten in ihre Möse und fing an sie zu ficken. Bei jedem meiner Stöße hörte man das klatschen, wenn mein Becken auf ihre Arschbacken knallte. Ich rackerte mich ab, was meine Kondition hergab und ich merkte wie mir die ersten Schweißperlen runter liefen. Der Alkoholpegel ließ es aber nicht zu, daß ich abspritzen konnte. Nach einiger Zeit warf Beate sich auf den Rücken und ich durfte in der Missionarsstellung weitermachen. Mittlerweile war ich nass geschwitzt und gab alles. Diese Frau weckte ungeahnte Kräfte. Ihr stöhnen wurde immer lauter und ich hoffte, daß meine Vermieter, die direkt nebenan wohnten das nicht mit bekamen. Ihre Hände fuhren auf meinem Rücken auf und ab, und dann plötzlich umklammerten ihre Beine mein Becken und pressten fest auf das Ihrige. Ihre Fingernägel vergruben sich in meinem Rücken und sie schrie auf einmal mit einer viel tieferen Stimme wie vorher auf. Sie drückte mit ihren Beinen immer fester zu und ihre Krallen führen mir einige Schmerzen zu. Dann ließ sie etwas lockerer und ich fühlte, wie unkontrollierte Zuckungen durch ihren Körper liefen. Als sie sich etwas beruhigt hatte rutschten ihre Beine und Arme langsam auf die Matratze. Obwohl ich immer noch nicht gekommen war, war ich erleichtert, dass ich erst mal nicht weitermachen musste. Mein Oberkörper sank auf ihren Busen und mein Mund suchte den ihren. Unsere Zungenspitzen spielten miteinander und dann lächelte sie mich an. &#034Wow, was für ein Schauer, aber jetzt kann ich nicht mehr&#034 hauchte sie. Ich zog mein Glied aus ihrer klitschnassen Vagina, und nahm das Kondom ab. Mein Bett war an der Stelle, wo ihr Po lag ebenfalls durchgenässt. Sie musste wohl beim Sex &#034ausgelaufen&#034 sein. Langsam fing mein Rücken an zu schmerzen. Beate hatte wohl einige Kratzer dort hinterlassen und mein Schweiß brannte an den Stellen. Aber so geilen Sex wie in der Nacht hatte ich bis dahin noch nie und auch leider bis heute auch nicht mehr. Ich legte mich neben Beate und meine Finger streichelten über ihre Brüste. Ihre Hand fuhr zärtlich durch meine Haare und wir kuschelten uns aneinander. Nach einiger Zeit schliefen wir wohl beide ein.
Als ich morgens erwachte, lag Beate neben mir. Meine Blicke wanderten über ihren Körper. Sie war die erste mollige Frau, mit der ich im Bett war und sie war zudem 20 Jahre älter wie ich, aber ich bereute es keineswegs die Nacht mit ihr verbracht zu haben. Dann beugte ich mich über sie und küsste ihren Busen und ihren Bauch. Es fühlte sich wunderbar weich an. Ich arbeitete mich langsam an Ihren Oberschenkeln zu ihren Füßen herab. Mittlerweile wurde sie auch wach und räkelte sich ausgiebig. &#034Na, wie geht’s?&#034 fragte sie mich, &#034du hast ja ganz schön rein gehauen heute Nacht. Ich bin schon länger nicht mehr so gebumst worden. Ich hoffe du hattest auch so viel Spaß&#034 &#034 Mein Schädel brummt ein wenig, aber der Rücken ist schlimmer&#034 lachte ich, &#034 den hast du ganz schön malträtiert&#034 &#034Sorry, aber da war ich wohl etwas außer Kontrolle, ich wollte dir nicht wehtun&#034 entgegnete sie. &#034Halb so schlimm, das war es allemal wert. Ich hatte noch nie so eine geile Frau unter mir&#034 sagte ich augenzwinkernd. &#034Danke für das Kompliment. Wie wäre es jetzt mit einer heißen Dusche?&#034 sprach sie und stand auf. Ich ging mit ihr ins Badezimmer und wir stellten uns unter die Dusche. Mein Glied regte sich vorsichtig wieder und Beate fing an ihn einzuseifen. Sie schaffte es sehr schnell ihn wieder auf volle Größe zu bringen. Als die Seife abgespült war, fing sie an ihn sanft zu blasen und zu wichsen. Diesmal dauerte es nicht allzu lange, bis er anfing zu pulsieren und ich mich meines Spermas auf ihren geilen Brüsten entledigte. Sie lächelte zu mir hoch, stand wieder auf und umarmte mich. Eine ganze Weile standen wir so unter dem warmen Wasserstrahl und genossen die Zweisamkeit. Dann ließ ich sie los, und verließ die Dusche. Während ich mich abtrocknete sagte ich, dass ich in der Küche mal nachschaue ob ich ein Frühstück zusammen bekomme. &#034Okay, ich komm jetzt auch raus&#034 sagte sie. &#034Kannst du mir vielleicht gleich noch ein Taxi rufen, damit ich noch nach Hause komme?&#034 fragte sie im Anschluss gleich. &#034 Ja, mach ich. Aber erst mal gibt es einen Kaffee&#034 war meine Antwort. Als sie mit mir am Tisch saß, schaute ich sie nur an. Dieses Weib hatte in meinem Kopf mächtig was durcheinander gebracht. Gestern Morgen noch, hätte dieser Typ Frau mich überhaupt nicht interessiert. So eine &#034Menge&#034 Weiblichkeit und die Tatsache das sie auch meine Mutter sein könnte, waren undenkbar für mich. Aber jetzt sah alles anders aus! Sie gefiel mir unheimlich, so wie sie war. Am liebsten hätte sie gleich wieder in die Kiste gezerrt. Plötzlich klingelte es an der Haustür. Das Taxi war da. Sie schnappte ihre Jacke, küßte mich auf die Wange und sagte: &#034Wir telefonieren…&#034. Ich brachte sie zur Tür und sie verabschiedete sich schnell.
Ich trank meinen Kaffee und fragte mich, ob es jetzt nur ein One-Night-Abenteuer war, oder ob ich sie wiedersehen würde. Und ich war mir nicht sicher, ob sie überhaupt wollte, daß wir telefonieren. Sie war so plötzlich verschwunden, daß ich etwas irritiert war. Als ich meine Sachen wegräumte, sah ich auf dem Couchtisch ihre Ohrringe liegen, und dachte nur: &#034Na jetzt musst du sie ja anrufen&#034 und freute mich.
Abends rief ich an, und fragte, ob sie was vermissen würde. &#034Ja, meine Ohrringe liegen noch bei dir. Bist du morgen Mittag zuhause, dann komme ich sie holen?&#034 fragte sie mich. &#034Gerne, bringst du etwas Zeit mit?&#034 antwortete ich. &#034Mal sehen, bis morgen dann&#034 kam von ihr nur.
Samstagmittag wartete ich ungeduldig, und gegen 16:00 Uhr klingelte Beate bei mir. Ich öffnete ihr, und sie trat ein. Sie streichelte kurz über meine Wange und ging ins Wohnzimmer. Wir setzten uns und ich fragte sie direkt ob ich etwas falsch gemacht hätte, da sie gestern so schnell verschwand und jetzt so wortkarg war. Sie schaute mir tief in die Augen und fragte mich: &#034Weisst du noch, was wir gestern Nacht gemacht haben? Du hättest ja ganz schön was intus&#034. &#034Ja, wir hatte Sex, und ich fand es wunderschön&#034 antwortete ich wahrheitsgemäß. &#034Ich fand es auch toll, so hat mich lange kein Mann mehr rangenommen, aber ich bekam unter der Dusche auf einmal Angst das du mehr als nur Sex von mir möchte, dabei könntest du mein Sohn sein&#034 sagte sie leise. &#034Auf Sex mit dir hätte ich weiterhin Lust, aber mehr möchte ich definitiv nicht&#034. &#034Damit kann ich leben&#034 sagte ich verschmitzt und nahm sie in den Arm. So erleichtert blieb an diesem Abend noch da, und wir erlebten wieder wunderschöne sexuelle Spielchen. Von da an trafen wir uns unregelmäßig, gerade wie wir Zeit und Lust hatten. Ich konnte noch einiges bei ihr lernen und es war eine tolle Zeit mit ihr.
Etwa ein halbes Jahr nach dieser Altweibernacht lernte sie dann einen gleichaltrigen Mann kennen und lieben und eröffnete mir, dass wir uns wohl nicht mehr treffen könnten. Es war schade, aber ich freute mich trotzdem für sie.
Aber eines ist geblieben. Seit ich Beate kennengelernt habe, finde ich reifere und fülligere Frauen sehr erotisch und attraktiv…

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Langeweile zu Hause Teil 1+2

Hallo liebe Leser, seit bitte etwas Nachsichtig, diese Geschichte ist die erste, die ich geschrieben habe^^
Hab vieles im Netz gelesen und wollte mal etwas schreiben, was ich bisher in dieser Form noch nicht gesehen habe.
Viel Spaß und freue mich schon auf Eure Kommentare!

Langeweile zu hause

Teil 1

Die Geschichte beginnt an einem warmen Sommertag. Jasmin fünzehn Jahre alt erwartete mit Umgeduld, dass die Eltern endlich zu den Verwandten über das Wochenende wegfahren würden und sie allein zu Hause verbleibt.
Endlich die Tür knallte.
Jasmin ging aus ihrem Zimmer raus und schritt langsam durch die leere Wohnung. Die Eltern sind weg und sie hat zwei Tage für sich.
Zur Sicherheit zog sie nochmal an der Tür und begann dann mit den Vorbereitungen.
Sie zog aus der hinteren Schublade im Schlafzimmer ein Stück Seil, einige feste Gummibänder und einen Gummiknebel, den sie sich schon vor einiger Zeit aus Gummi und einem dünnen Seil gebastelt hatte. Aus dem Arbeitszimmer des Vaters holte sie einen Bürostuhl auf Rollen und stellte diesen in die Mitte des Wohnzimmers. Sie schleifte die Pantoffeln ab, stellte sie auf den Stuhl und nahm die Lampe vom Hacken. Die Drähte schob sie vorsichtig zu Seite. Das mitgebrachte Seil knotete sie mit einem Ende am Hacken fest, am anderen Ende des Seils machte sie zwei Schlingen, die sich beim Druck zuzogen. Sie stieg wieder vom Bürostuhl ab, die nötigen Vorbereitungen waren getroffen.
Jasmin setzte sich auf den Stuhl und streifte die Socken ab. Auf ihren schlanken Fußgelenken blieb ein kleiner Abdruck vom Gummiband. Nun zog sie am Gurt des Kleides und warf es achtlos auf den Boden. Unter dem Kleid hatte sie weder BH noch Slip, ihre Brüste hatten eine schöne rundliche Form und die Brustwarzen standen spitz ab.
Völlig nackt ging sie ins Badezimmer und kramte lange im Schrank wo noch ihre alte Kinderbekleidung lag. Endlich fand sie ihre alte zerissene und ausgewasche Jeanshose, die sie schon lange nicht mehr getragen hatte. Mit Mühe zwängte sie sich rein. Die Jeanshose war eindeutig zu klein, die ausgefrasten Hosenbeine reichten ihr gerade mal bis zu Mitte ihrer Unterschenkel. Auch am Hosenbund war die Hose zu eng, die Haut am Bauch legte sich in vertikalen Falten.
Ihr Körper wurde von einem süssen Zittern erfüllt, vermengt mit angst. Vorsichtig schritt sie Barfuß ins Wohnzimmer wo die zwei Schlingen von der Decke baumelten.
Sie überwand die Schwäche in ihren Knien und stieg auf den Stuhl.
Jasmin ging auf die Zehnspitzen und steckte ihre zarten Handgelenke in die beiden Schlingen. Mit zitternden Fingern schob sie die Knoten der Schlinge zurecht.
Sie entspannte die Füße und stand nun mit vollem Fuß auf dem Stuhl. Die Schlinge zog sich zu, das Seil schnitt ihr hart in die Haut und umfasste ihre beiden Handgelenke.
Vor Eregung wurde Jasmins Körper vom starken Zittern geschüttelt.
Sie zog sich ein Stückchen nach oben und schob den Bürostuhl mit ihrem Barfuß beiseite.
Im großen Spiegel sah Jasmin ihr Spiegelbild: Wie eine Sehne ausgestreckter Körper, eine unglaublich dünne Tailie der die Jeanshose plötzlich zu groß geworden ist. Die Brustwarzen wurden groß und empfindlich, sie zeichneten sich auf den strammen Brüstenn deutlich ab. Die Muskeln an den Armen waren angespannt und gedehnt. Die Beine vom blauen Stoff der Jeans umschlossen standen leicht auseinander. Die kleinen Füße zogen sich dem nahen und gleichzeitig so weitem Boden entgegen.
Eine Minute verging, danach zwei weitere.
Die Muskeln des Körpers wurden langsam steif, Jasmin drehte sich langsam in der Schlinge im Kreis. Die Flanken beben, ihr Atem geht schwer, die Rippen zeichnen sich unter der dünnen Haut deutlich ab. Schwere Schweißperlen bilden sich unter ihren Achseln und gleiten langsam an ihrem Körper entlang.
Vier Minuten, fünf Minuten.
Jasmins Körper schwankt langsam hin und her.
Sechs Minuten, sieben Minuten.
Das Becken verkrampft sich, das Mädchen reibt ihre Schenkel aneinander.
Sie wird von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Ihr Kopf ist nach hinten gefallen. Ihre Augen sehen die weiße Decke. Die langen Haare kleben ihr am schweißbedektem Rücken.
Die Armmuskeln erschlafen, an der Schulter tritt ein stechender Schmerz auf.
Jasmin zieht die Beine auseinander und fängt an blind nach dem Bürostuhl zu tasten. Da endlich! Mit dem Fuß zieht sie den Stuhl an sich ran. Die raue Oberfläche kitzelt ihr angenehm die Sohlen. Nun steht sie wieder, die Beine zittern, die Knie geben nach.
Das Mädchen greift mit gefesselten Händen nach dem Gleichgewicht ringend zu Schlinge und nimmt diese vom Hacken. Entkräftet setzt sie sich zunächst auf den Stuhl und gleitet dann auf den Teppich, ihr Atem stabilisiert sich langsam.
&#034Mensch das war aber geil, was kann ich den noch anstellen?&#034, denkt sich Jasmin.

Teil 2

Nach einiger Zeit kommt sie entgültig zu sich. Jasmin nimmt das Seil von ihren Handgelenken ab und zieht die Jeanshose aus. Sie steigt unter die Dusche und genießt lange die kühlen Wasserstrahlen an ihrem Körper.
Dann wird sie vom Gedanken besucht: &#034Man kann auch länger hängen, interessant wie lange ich es so wohl aushalten kann? Der Sessel war auch viel zu einfach zu erreichen. Ich muss mir was neues einfallen lassen!&#034 Ihr Körper wird wieder von einer süssen Erwartung erfüllt.
Jasmin geht ohne sich abzutrocknen ins Wohnzimmer und macht wieder die Schlinge am Hacken zurecht. Aus der Küche holt sie ein kurzes scharfes Messer und befestigt diesen mit einem Gummi etwas oberhalb der Schlinge.
Sie sucht sich aus ihrem Zimmer einen langen und festen Gummiband, geht damit in das Badezimmer und macht diesen unter dem Wasserhahn nass. Das Gummi wird weich und zieht sich wie Kaugummi. Vor dem Spiegel stehend setzt sich das Mädchen den Gummiknebel ein, den sie schon vorher vorbereitet aber nicht benutzt hatte. Das Gummi ist schwer, füllt den Mund fast vollständig aus und schmeckt bitter.
Alles ist fertig!
Jasmin kehrt in das Wohnzimmer zurück und steigt auf den Bürostuhl. Sie bückt sich und legt mehrere Lagen nassen Gummibandes um ihre Fußknöchel, bis sie fest zusammengebunden sind.
Das Mädchen reckt sich auf Zehnspitzen und schiebt ihre Handgelenke in die Schlinge, schon ein leichtes ziehen reicht aus und die Schlinge zieht sich zu.
Jasmin kippt ihren Kopf nach hinten, holt tief Luft und stößt mit aller Kraft den Bürostuhl zu Seite. Der Stuhl fährt bis an den Balkon, kracht gegen die Wand und bleibt stehen.
Das hängende Körper wird schwer. Jasmin hängt zunächst reglos herunter, beugt dann die Knie und berührt mit ihren nackten Fußsohlen den strammen Hintern.
Ein geiles Gefühl! Das Herz hämmert laut.
Nach kurzer Zeit beruhigt sich Jasmin jedoch und lässt sich einfach herunterhängen.
Der Mund läuft langsam mit Speichel voll.
Sie zieht sich am Seil etwas hoch und steckt ihren Kopf zwischen die ausgestrecknen Arme. Der Kopf ist schwer und fällt auf die Brust, so ist es leichter.
Für Mehr ist keine Kraft da. Jasmin ertarrt. Sie genißt das tolle Gefühl ausgestreckt zu sein und lauscht dem Schaben der Schlinge am Hacken.
Ihr ausgestreckter Körper ist bis auf das äußerste gespannt und baumelt langsam hin und her.
Durch das Fenster strömen die heißen Sonnenstrahlen in das Wohnzimmer.
Es ist heißt. Entsetzlich heiß.
Auf der gebräunten Haut bilden sich große Schweißtropfen. Durch die Dehnung sind ihre vollen Brüste flach geworden und der Schweiß glänzt in den Sonnenstrahlen. Die nassen Schenkel sind fest zusammengepresst. Der schwere Mundknebel verhindert das Schlucken.
Aus dem Mundwinkel zieht sich ein düner Speichelfaden, regelmäßig fallen einige Tropfen auf den ebenfalls nassen und glänzenden Bauch.
Jasmin bewegt sich regelmäßig, dann fängt ihr Körper an sich in eine Richtung zu drehen. Bleibt dann stehen und dreht sich langsam und geschmeidig von selbst in die Ausgangsposition zurück.
Das Mädchen bewegt vorsichtig die gefesselten Füße, das bereits immer mehr trocken werdende Leder quetscht leise.
So vergeht eine Stunde…
Nun ist aber genug des Guten!
Die müden Muskeln können nicht meh. Jasmin hat das Gefühl ihre Arme werden ihr ausgerissen. Mit tauben Fingern greift sie nach dem Messer, umschließt den Griff und führt die Klinge an das Seil heran.
Die Finger gehorchen ihr jedoch nicht mehr, das Messer fällt ihr auf den Boden…
Jasmin wird von panischer Angst ergriffen. Ihr ganzer Körper bedekt sich in Sekundenschnelle mit klebrigem kalten Angstschweiß.
Sie zappelt in der Schlinge wie ein Fisch am Hacken. Das Mädchen krümmt den Rücken zusammen, beugt und wirft mit aller Kraft die Beine nach vorn in der Hoffnung, das Seil würde durchreissen oder vom Hacken rutschen.
Vergebens.
Die wenigen Minuten Kampf kosten Jasmin die letzten Kräfte. Sie hängt jetzt mit erschlaften Muskeln still herunter. Sie versucht zu schreien, aber aus dem geknebelten Mund dringt nur ein leises Stöhnen.
Erst jetzt begreift sie vollständig ihre Situation und was passiert war: Sie ist völlig hilflos, gefesselt, an den Stuhl kommt sie nicht ran und um Hilfe rufen kann sie auch nicht. Bis die Eltern zurück kommen wird noch ein halber Samstag und fast der ganze Sonntag vergehen.
&#034Scheeeiße… das halte ich doch nie im Leben aus&#034, denkt sich Jasmin.

Ja wie es mit der Jasmin weiter geht, erfährt Ihr in Teil 3 ^^

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Erstes Mal

Die Kolonie der fünf Rassen

1.)Die Kolonie der fünf Rassen

Die Erde,Jahr 2122 in New York City (54 Millionen Einw.) am East River vor dem UN-Hauptquartier.Man kann kaum 100 Meter weit sehen und das am frühen Morgen mit einer leichten Prise die vom Meer herkommt.

Die Glocke wie die New Yorker zum Smog sagen ist wieder so dicht das es schwerfällt zu atmen.Heute findet wieder eine Vollversammlung statt und so ist vor dem Gebäude reger Betrieb.Journalisten, Sicherheitsleute,Politiker und Angestellte der UN lassen die Menschen wie ein haufen Ameisen aussehen.So sieht es zumindest für die Besatzung des Raumschiffes aus das hoch über der Metropole schwebt.

Der Kapitän des fremden Raumschiffes gibt Befehl 50 Meter über dem East River in Position zu gehen.Als die Menschen vor dem UN-Gebäude das Raumschiff bemerkten brach Panik aus.Sie rannten zu ihren Autos oder wie die meisten in das Gebäude der UN.Die Sicherheitskräfte zogen sich vor dem Haupteingang des Gebäudes zusammen.

Die Sicherheitskräfte wussten nicht was sie tun sollten und so taten sie nichts.Es war die richtige Entscheidung wie wir heute wissen.

Für zukünftige Bewahrer!

&#034Ich bin Koridan und aus der 4. Generation der Kolonie! Zukünftiger Bewahrer der Chroniken und dies wird meine Abschlussarbeit zur Erweckung.Die Erweckung ist ein Lebensabschnittsübergang für junge Bewohner unser Kolonie in das Mittelalter unseres Lebens und damit vollständiges Mitglied zu werden mit allen rechten und Pflichten.

Die Erweckung ist prinzipiell an kein Alter gebunden.Im Gegensatz zu den ersten Kolonisten habe ich nicht einen Heimatplaneten, sondern fünf.
Bewahrer nannte man z.B. auf der Erde Chronisten,auf Dublex hießen sie Liniensprecher.

Die Erweckung wurde in anderen Heimatwelten als Reifeprüfung betitelt.
Meine Arbeit über die Anfänge der Kolonie haben den Schwerpunkt auf Fortpflanzung dabei aber nicht die rein biologische Seite sondern mehr auf die sozialpolitische Seite,sowie die Lustempfindung in Hinblick auf moralischer Lockerung des durch die Gesellschaft mit ihren aufgezwungenen Tabus und Moralvorstellungen.So wurde von den ersten Kolonisten zur Erhaltung und fortbestand der Kolonie und deren weiterenwicklung neue niedrigere Moralvorstellungen und Bereitschaft Tabus zu durchbrechen erwartet und gefordert.&#034
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Wir wissen das die Dublexianer die treibende Kraft waren bei der Gründung der Kolonie und schon neben sich 3 Völker auserkoren hatten.Ihr fragt euch nun sicher wieso nur 4 Rassen wenn ich 5 Planeten meine Heimat nenne? Dazu komme ich noch.Dabei waren die Menschen die jüngste Rasse und gerade so in ihrer Entwicklung an der erst Kontaktgrenze.Und trotzdem hatte man noch ein Auge zugedrückt.Da es ein großes Potenzial in dieser Rasse gab die nicht verloren gehen sollte.

Daher wissen wir wie schwer die Verhandlungen auf der Erde waren und wie der erst Kontakt verlief,trotzdem möchte ich es hier anreißen um besser in das Thema zu kommen.

Nach dem erscheinen vor dem UN Gebäude mussten die Dublexianer festellen das ihre Überwachung und Erforschung der Erde nicht ganz stimmte den sie überschätzten die Macht der UN doch erheblich und es dauerte 3 Monate bis es zu ersten Verhandlungen kam durch die Vielstaatlichkeit auf der Erde und ihre religiöse Vielfältigkeit

Es gab Staaten die sich strikt weigerten an den Verhandlungen teilzunehmen.Als die Dublexianer dann mit ihrem anliegen herauskamen das sie Erdenbürger für eine Kolonie zur Vermischung der Rassen wollten brachen weitere Staaten die Verhandlungen ab oder nahmen nur noch unter Vorbehalt daran Teil. Am Ende der dreitägigen Verhandlungen sah es nicht gut aus für den duplexianischen Botschafter Kirixus.
Doch dann kam seine großartigen Rede an die Völker der Erde! (Ein Auszug der Rede:Euer schöner blauer Planet….wird bald nicht mehr so schön blau strahlen wenn ihr nicht gewillt seit etwas zu ändern.Habt ihr nicht begriffen wie es um euch steht? Seht ihr nicht die Vorzeichen eures Untergangs?

In euren Städten sterben die Menschen immer früher trotz eurer Mediwissenschaft,Die Wirbelstürme die vor 150 Jahren eine Durchschnittsgeschwindigkeit hatten von 250 km/h sind jetzt bei 365 km/h.

Und dann die Erderwärmung die euch schon ganze Völker gekostet hat durch Überflutungen.Ganze Regionen sind unbewohnbar durch sich ausdehnenden Wüsten die das Land ähnlich überfluten wie eure Meere.Wir helfen euch unabhängig von eurer Entscheidung mit Wetterkontrollstationen.Aber bedenkt,es sind keine Klimawandler.Wir können euer Getreide modifizieren für größere Erträge,aber Wasser braucht das Getreide trotzdem noch und es kann keinem Hurrikan überstehen.

Euch zu helfen wird schwer,ja fast unmöglich deshalb bitte ich,nein flehe ich das ihr zur Einsicht kommt auch uns zu helfen,dann helft ihr euch selbst. In dem auch ,wie ihr Menschen sagt hier alles den Bach runter geht,etwas von eurer Rasse überlebt!Wir sind eure Chance auf fortbestand.Die 3 anderen beteiligten Rassen stehen ebenfalls am Rande ihres Untergangs jedoch meist durch sich anbahnenden kosmischen Katastrophen!Seien sie dabei.Dabei zu Überleben!;Auszug Ende)

Das Ergebnis kennen wir,viele Staaten unterstützten das Unternehmen oder wollten zumindest ihre Bürger nicht daran hindern sich für die Kolonie zu Bewerben.Es meldeten sich Tausende doch wurden nur 150 ausgewählt.Aus allen berufen wurden Menschen genommen.
Außer das ein Schlosser etwa neue Schweißverfahren lernen musste.Ein Gärtner neue Pflanzenarten kennenlernte oder ein Wissenschaftler mit neuen für Menschen revolutionäre Erkenntnisse überschüttet wurde so wurden auch bestimmte anatomische Ansprüche gestellt.

Nach dem nun feststand das sich die Menschen der Erde an der Kolonisation beteiligen werden,konnte die fünfte Rasse mit einbezogen werden.Durch ihre in der Galaxie einmaliges kompliziertes Genom machte es erforderlich erst alle anderen Rassen zu kennen die sich beteiligen.
Dadurch mussten die anderen Rassen im gentechnischen Berreich noch mehr angepasst werden,jedoch war das den Umstand wert,da diese Rasse einzigartige Fähigkeiten besaß war es schon fast zwingend diese bei der Kolonie dabei zuhaben.

Da wären unter anderem das auskommen mit geringsten Mengen an Sauerstoff so das wenn sie dieses Gen weitergeben die zukünftigen Generationen zusammen mit dem vermögen von Resistenz gegen sehr hohen Atmosphärischen Druck und Unterdruck in die tiefsten Gegenden des Ozeans tauchen konnten oder in höchsten Sphären überleben. Diese, wenn man es weiter denkt ermöglicht viele Einsatzmöglichkeiten.

Die 150 Auserwählten mussten einigen Praktiken zustimmen die ihnen sehr fremd und merkwürdig vorkamen.Dies wurde in einem über 100 Seiten umfassenden Broschüre beschrieben die sie lesen mussten um eine Einwilligungserklärung zu unterschreiben.

Da wären unter anderem:

1. Gentechnische Modifikationen zur Kompatibilität der Fortpflanzung mit den anderen drei Rassen.

2. Genetische und technische körperliche Aufwertung wie Ausdauer,Kraft zur bewältigung der höheren Erdanziehung, zum Erfüllen der eingeteilten Aufgaben.Sowie zur Anpassung einer einheitlichen Sprache.

3. Partnerschaften mit je einem Individuum der beteiligten Rassen einzugehen zur Gesunden Entwicklung und Vergrößerung der Kolonie.Dadurch auch zur Entstehung einer neuen Rasse beizutragen.

4.Moralische Vorstellungen neu zu definieren im Einklang mit der Kolonie.

Diese 4 Punkte sind meiner Ansicht nach die markantesten aus der Broschüre
Ich werde mich bei meiner Arbeit auf 5 Personen der Erde konzentrieren da sie die primitivste Rasse war und so für mich am interessantesten.

Diese 5 Personen haben sich durch ihr tun hervorgetan und sind auch schriftlich oft erwähnt worden und nicht nur in Bildmaterial.Da unsere Technik erst seit der dritten Generation soweit war Ton zu überliefern die bis dahin durch außergewöhnliche Umstände des Planeten gestört wurden.

Ist schon seltsam wir beherrschen die kalte Fusion und können den Raum krümmen aber waren lange Zeit nicht fähig Töne aufzuzeichnen.Dies lag an der hier im Sonnensystem sehr hohen Konzentration von schwarzer Materie,die wie wir nun doch wissen Einfluss auf elektronische Geräte haben kann.
Zum Glück funktionierten die Bewahrerkammern so das wir den Ablauf verfolgen können als wären wir im selben Raum als unsichtbarer Beobachter und so konnten wir ihre Lippenbewegungen zusätzlich zu ihren Gedanken lesen.Das ist auch die Hauptaufgabe der Bewahrer sich die Gedanken der Kolonisten regelmäßig anzusehen nur so bleiben sie erhalten.Es ist so das bei mehr als sechs Personen wir uns nur auf eben sechs Personen konzentrieren müssen da es nicht möglich ist mehr wahrzunehmen und aufzufrischen.

Leider geht bei diesem Vorgang das verloren was nicht aufgefrischt werden konnte .So bleibt von den nicht erfassten Personen nur ein weiser Schatten zurück.

Diese fünf Personen sind,der Afroamerikaner Dave Marshal gelernter Industrieelektriker aber hauptberuflich Pornodarsteller und war wahrscheinlich mit einem der größten Schwänze der Erde ausgestattet.Es waren übrigens alle besonders gut ausgestattet!Anmerkung:Porno nannte man auf der Erde Medien auf denen der Geschlechtsakt in allen Einzelheiten zu sehen war!

Stefan Sprengler, Geologe und nebenberuflich Double.Wenn ein Schauspieler in Unterhosen oder gar nackt zusehen ist, war es wahrscheinlich Stefan der zu sehen war und die Hose ausbeulte.

Ingar Bork, vollbusige rotblonde sehr attraktive Schwedin und Diplom-Ingenieurin im Maschinenbau mit Abschluss in Harward.Markantes Kennzeichnen ihre sehr hellblauen Augen.Lässt einen Bruder zurück der sich ebenfalls für die 150 Kolonisten beworben hatte.

Jala Mebunda, Elfenbeinküste und Ärztin für Allgemeinmedizin mit Studium in Heidelberg.Spricht neben ihrer Heimatsprache 4 weiter, Deutsch, Chinesisch, Englisch und Französisch und bald werden es 9 Sprachen sein. Wahrscheinlich die intelligenteste der 150 Kolonisten.

Suki Yamamoto aus Japan, Agrarwissenschaftlerin aber schon während ihrem Studium Pornodarstellerin und bekannt geworden durch ihre große Aufnahmefähigkeit.

Während die Kolonisten auf ihre Mission vorbereitet werden sind schon die ersten Dublexianer auf dem neuen Planeten angekommen um Wohnraum,Labore,Werkstätten,Studienräume,Gewächshauser,Freizeiträume,Energieanlage und ein Versammlungsort für die Kolonisten zu schaffen.

Wir werden nun nach dem ich im einzelnen die Rassen der Kolonie beschrieben habe direkt mit den Aufzeichnungen kurz nach Ankunft der Kolonisten beginnen.Da ich über 5 Menschen diese Arbeit schreibe werde ich auch versuchen ihre Sichtweise anzunehmen und es so interpretieren.

1.)Dublexianer,den Menschen ähnlich jedoch haben sie vieles doppelt.Vier Augen,vier Arme,zwei Ohren aber 4 Gehörgänge und 2 Penise. Ihre Haut hat einen bläulichen Schimmer und sind völlig unbehaart.Ihre Augenfarbe ist immer kräftig gefärbt in Blau,Gelb oder Rot.Ihre Durchschnittsgröße liegt bei 1.90.Ihr Geschlechtsakt kann sehr lange dauern da ihre Befriedigung erst eintritt wenn beide Penisse ejakuliert haben und da der untere Schwanz erst richtig stimuliert wird wenn der obere gekommen ist kann ein Akt schon mal 2 Stunden und länger dauern.
Die Nerven des 2. Penis laufen auf Sparflamme solange der 1.Penis noch aktiv ist.So kommt es oft vor das der 1. Penis nach der Ejakulation wieder aktiv wird bevor der 2te gekommen ist.Zudem ist das Ejakulat sehr reichlich und beim ersten Orgasmus kann es beim ersten mal der Penisse zu einer Ausspritzmenge von zusammen einem halben Liter pro Penis kommen.

2.)Hazweioner sind eine aquatische Rasse die jedoch auch fähig ist an Land über Tage zu leben.Sie haben sehr große Hände und Füße die natürlich wie sollte es auch anders sein,mit Schwimmhäuten ausgestattet sind.Die Hazweioner sind eine große Rasse von 2.20m-2.40m groß.Die Hazweioner sind daher auch sehr groß ausgestattet was bei den anderen Rassen besondere anatomische Eigenschaften voraussetzt. Außerdem fallen die männlichen Hazweioner beim Ausfahren ihres Phallus in eine primitives Ur verhalten zurück was sie sehr dominant macht trotzdem ist ihnen das Gefühl der Liebe nicht unbekannt.Ihre Haut glitzert im Wasser smaragdgrün was sich an Land schnell verliert und nur noch ein hauch grün hinterlässtSie sind ebenfalls unbehaart.Dublexianer und Hazweoner sind noch sehr Menschenähnlich was bei den 2 letzten Rassen nicht zutrifft.Zudem haben auch Hazweioner eine große Menge an Ejakulat zur Verfügung damit unter Wasser ausreichend Sperma seinen weg findet trotz der Ausspülung durch Wasser

3.)Bihermiten sind humanoide Insektoide die Hermaphroditisch sind,heißt zwei geschlechtlich und mit einem sehr langen aber dünnen Phallus ausgestattet,geeignet für die Selbstbefruchtung.Ihr Mund stäubt ein Sekret bei Erregung mit der Atmung ab das Lust fördernd ist.Dies wurde genutzt um es bei allen Rassen in abgeschwächter Form in die Genetik zu integrieren um die Hemmschwelle weiter herunterzusetzen.Ihr Chitinpanzer schützt sie vor höheren Temperaturen die in späteren Generationen genutzt werden soll auch die Wüsten zu besiedeln.Unsere Technik ist zwar in der Lage diese Wüsten umzuwandeln aber dann würden wir die selben Fehler wie auf der Erde wiederholenDie Bihermiten sind sehr fruchtbar und 20-25 Nachkommen bei einer Schwängerung sind keine Seltenheit darum ist eine ihrer Genetischen Veränderung die Fruchtbarkeit herabzusetzen und den anderen Rassen anzupassen, was an spätere Rassen weiter gegeben wird.Bihermiten haben 8 Extremitäten,4 zum laufen und 4 als Greifwerkzeuge.Obwohl der Geschlechtsakt bei Bihermiten rein der Fortpflanzung gilt erleben sie große Lustgefühle.Dies war nötig für ihre Selbstbegattung unter Zeiten des Partnermangels.Deswegen auch eine Vorliebe es bei Partnerüberschuss gleichzeitig mit mehreren Partnern zu Praktizieren.Bihermiten sind an Körpergröße in kein Maß zu zwängen,es gibt sie von nur 1,50m bis 2,10m.

4.)Sauraner sind warmblütige lebendgebärende humanoide Echsenartige,die letzte Rasse die hier beschrieben wird.Sie sind sehr schnell und flink.Sie haben aus Urzeiten eine Erbe anhaften,einen Stummelschwanz .Des weiteren ist ihr Phallus nicht sehr lang,aber meist sehr dick.Ihre normale Körperfarbe ist ein blasses Gelb.Bei zunehmender sexueller Erregung wechseln die Farbe der weiblichen Sauraner zu kräftig Gelb,zu Orange bis zu einem kräftigem Rot und beim Orgasmus fast schon ein Neonrot.bei männlichen Sauraner ist der Farbefekt stark abgeschwächt.Sauraner sind die monogamste der fünf Rassen und die auserwählte bestimmt die Lebensdauer da der männliche Part mit der Partnerin stirbt! Aber sehr variabel bei ihren Sexpartnern die sie trotz ihrer lebenslanger Partnerschaft oft wechseln. Wie schon angesprochen,die weiblichen Sauranerinnen können ihre Farbe begrenzt kontrollieren und zeigen mit warmen Farben wie Orange und rot ihre Aktbereitschaft während ein leichtes Blau sagt Vorsicht bleib auf Abstand.Sauraner haben etwa dieselbe größe wie Menschen.

Kapitel 2.)
Ankunft,aus Sicht von Dave Marshal!

Für mich war die Reise zur Kolonie wie eine Nacht die bevor sie begonnen hat schon wieder vorbei war.Die Stasis war ohne Traum oder Zeitgefühl,auch mit Raumkrümmung war es eine Reise von 1 1/2 Jahren.Trotz genetischer Anpassung spüre ich den Druck auf meine Beine.Aber man soll sich daran gewöhnen da die Muskulatur noch keine Zeit hatte sich während der Stasis anzupassen.Dafür fühlen sich meine Lungen an als würden sie von Sauerstoff überflutet.Der Anblick war phänomenal,ein Wald lag unter mir,die Bäume erinnerten aber mehr an Farne und riesige Gräser.
Der Himmel war leicht rötlich,wohl dadurch das der Planet einen roten Riesen umkreist. Vogelähnliche bunte Tiere flatterten durch die Luft und sahen aus wie bunte Zuckerwatte.

Ich hörte eine Stimme die mich aus meiner Träumerei heraus riss und uns aufforderte ihr zu folgen,wir gingen dem Dublexianer nach bis in eine große Halle,dort war es schon sehr voll.Wir wurden begrüßt und man entschuldigte sich bei uns dafür das wir keine Zeit hätten uns wie die anderen einzugewöhnen,da es unumgänglich war das einige schon zu den ihren zugeteilten Arbeitsbereichen müssten.

Ich sah zum ersten Mal die anderen Rassen und ich empfand Neugier den ich wollte sie kennenlernen!Meine Gedanken flogen zurück zur Erde bei der Auswahl der 150 und wusste das dabei auch ein psychisches Profil erstellt wurde so das es keine Befremdung oder gar Abscheu vor den anderen Rassen gab.

Mein Name wurde aufgerufen und ich bekam eine Chipkarte für mein Zimmer.Dabei erfuhr ich das meine erste Partnerin schon auf dem Weg zum Zimmer war die mir zugeteilt wurde bis eine Schwangerschaft eintrat um mich willkommen zu heißen,es war mir gestattet wie ich in der beigelegten Verhaltensregeln gelesen habe auch mit anderen Rassen nicht nur sozialen Kontakt zu Pflegen, sondern auch sexuellen, dies wurde sogar ausdrücklich erwünscht.

Ich betrat mein Quartier und stand vor einer Sauranierin die mich begrüßte!
Guten Tag Mensch,ich grüße dich.Dein Name ist Dave Marshall?

Ja ganz recht und dein Name?Ich bin Kerke aus der Gruppe Davena und da ich schon eine Planetenrotation vor dir hier angekommen bin Dave Marshal, möchte ich dich auf unserem neuen Planeten willkommen heißen.

Ich danke dir Kerke aber es reicht wenn du Dave zu mir sagst.Da ich wusste was ihre bläuliche Haut zu bedeuten hatte macht ich einen größeren Bogen um sie.Was sie wiederum mit einem lächeln quittierte.Sie sagte zu mir&#034Ich sehe du hast das Handbuch gelesen.Ja habe ich!

Ja aber nimm es nicht so wörtlich,nur wenn du sexuelle Absichten verfolgst solltest du etwas Abstand halten aber ich möchte dir danken für den Respekt den du mir erweist.
Ich sah sie mir genauer an und konnte feststellen das ich sie sympathisch fand.

Die Duschen sind dort drüben und in Anbetracht das du seit 1 1/2 Jahren nicht geduscht hast wirst du sie sicher gleich aufsuchen wollen. Auch wenn es in der Stasiskammer nicht zum Schwitzen kommt.

Ja danke dir Kerke und verschwand unter der Dusche die im selben Raum nur durch eine Wand getrennt die den Oberkörper verhüllte.Ich sah zu ihr rüber und der bläuliche Schimmer war verschwunden und in diesem verflixten Handbuch stand aber nicht was los ist wenn sie grünlich sind.

Ähh Kerke darf ich dich was fragen?Aber bitte gern Dave.Was bedeutet deine Grünfärbung den in diesem verdammten Handbuch steht nicht darüber.Wieder lächelte sie und antwortete.&#034Nichts anderes als das alles in Ordnung ist und ich einfach entspannt bin.

Ahh alles in Ordnung,gut gut bei uns auf der Erde gibt es ein Sprichwort das heißt,alles im grünen Bereich und sagt dasselbe aus.
Jetzt lachte sie was sich fast wie Vogelgesang anhörte und meinte dann, alles im grünen Bereich,das gefällt mir und werde es mir merken.

Ich trat aus der Dusche und Kerke sah an mir herunter und ihre Augen weiteten sich,ich folgte ihrem Blick und ich sah meinem Steifen.
Ohh Kerke entschuldige das Einseifen und trocken Ruppeln dazu die viele neuen Eindrücke und unser kennenlernen da habe ich nicht bemerkt…Bleib ruhig unterbrach sie mich!

Entspann dich,ich weiß ja das ihr erst vor kurzem erfahren habt das ihr nicht alleine im Weltall seit aber wir wissen doch alle wozu wir hier sind.Weist du was ich gerade dachte als du so vor mir standst?
Nein was den?Das da ein Jungmann vor mir steht und das hat mich….sie beendete den Satz nicht dafür wurde sie kräftig Orange.
Wenn ich das richtig sehe Kerke denkst du wir sollten was für die Kolonie tun.
Ja das denke ich Dave!

Sie kam auf mich zu und ich spürte ihre Hand an meinem Bauch und wie sie weiter runter gleitet und meinen Riemen berührte.Ich nahm sie in den Arm und meine Hände gingen ebenfalls auf Wanderschaft.Ich spürte ihren festen Körper unter dem Kleid.
Sie Küsste mich und unsere Zungen trafen sich und oohhh was für eine Zunge,sie kitzelte mich bis an meinem Gaumen.
Dann lies sie von mir ab und zog ihr Kleid aus und kniete sich vor mich,ihre Zunge erkundete meinen Schwanz,sie wickelte sie mehrmals um ihn herum und melkte ihn regelrecht mit ihrer Zunge.

Sie lies ihn los stand auf und beugte sich auf das Bett.Sie leuchtete jetzt rot,mit den Worten komm und stoß mich sah sie mich an,für ausgiebigere Spiele haben wir später noch Zeit.
Ich trat hinter sie und sie hob ihren Hintern noch höher,ich fand ihr Loch setzte meinen Schwanz an und schob ihn langsam rein.

Mich empfing eine unheimliche Hitze und fing an sie ihn ruhigen Stößen zu ficken.Ohh das ist geil,Sauranerinnen werden im wahrsten Sinn des Wortes heiß.Ich bemerkte das sie immer lautere Schnallsgeräusche machte was dazu führte das sie mich aufforderte sie kräftiger zu nehmen was ich lustvoll tat.

Ihr Muschi wurde nicht mehr heißer das wäre auch bald nicht mehr auszuhalten gewesen so aber wurde mein stoßender Freund von einer wolliger Hitze umschlossen. Dafür wurde ihre Muschi immer enger und ich merkte meinen aufsteigenden Saft.
Ihre Schnallsgeräusche waren jetzt so laut das ich von einem Orgasmus ihrerseits ausging.Nun kam es auch mir und ich rammelte ihn noch schneller rein bis ich abspritze und meinen Schwanz tief in ihr lies und nur kräftig drückte, nachließ und drückte.

Später erzählte Kerke mir weil ich ihre Hitze ansprach das genau dies daran Schuld wäre was ihre Farben erzeugte.

Kapitel 3.)

Tag der Ankunft,Jala Mebunda in der Versammlungshalle!

Ich war so überwältigt von der schönheit des Planeten das ich den Anschluss verlor an die Gruppe der 150.Als ich die Versammlungshalle endlich gefunden hatte wurde mein Name schon mehrmals aufgerufen.Ich meldete mich und bekam was die anderen auch bekamen, Türchip und Handbuch mit Lageplan!

Ich wurde Augenblicke später von einem jungen Duplexianer angesprochen&#034Jala Mebunda?
Ja antwortete ich.Ich möchte mich Vorstellen als ihr zugewiesener Partner,mein Name ist Hoztra.Schön dich kennenzulernen Hoztra.

Soll ich dir dein Zimmer zeigen? Später vielleicht,ich würde gerne noch etwas nach draußen gehen.

Soll ich dich begleiten Jala?Ich hab mich schon mit der Umgebung vertraut gemacht und kann dir einiges zeigen!Ihr auf der Erde sagt ja einen Tag somit hatte ich schon einen Tag um mich umzusehen auch wenn dieser Tag hier 30 Stunden hat.
Gerne,das ist nett von dir das du mir die Umgebung zeigen willst.

Als wir schon einige Minuten draußen waren lenkte Hoztra mich in eine andere Richtung &#034Hier entlang,dort möchte ich dir was zeigen.Es war Atemberaubend,die größte Blüte die ich jemals gesehen habe,selbst in Afrika gab es nichts Vergleichbares.

Die Blüte war so bunt dabei mindestens 3 Meter breit und hoch und ihr unterster Rand lag dicht über dem Boden.Als wir näher kamen, hörten wir eindeutige Geräusche.Ich wollte Umkehren doch Hoztra bemerkte das wenn wir jedes mal auf Sex treibende treffen würden und dann die Richtung ändern,wir nie ans Ziel kommen würden. Wir gingen weiter und als wir hinter die Blüte schauen konnten sahen wir das Pärchen.

Es sah grotesk aus,Ein Bihermite von nicht mehr als 1.40-1.50 Meter begattete eine 2.30 große Hazweionerin,ich musste lächeln und ein lautes Lachen vermeiden.Hoztra fragte mich wieso ich lächelte.Ich Antwortete wahrheitsgemäß was ich lustig fand.

Hoztra machte mich aber nachdenklich oder sollte ich neugierig sagen?Er meinte ich sollte nicht zu voreilig Urteilen da diese Bihermiten einen sehr agile Phallus hätten die sie über ihre erstaunliche Länge voll bewegen könnten.Ich hoffe du denkst nicht auch so über uns anderen Rassen?

Jetzt wurde ich ernst und schaute Hoztra in die Augen,das darfst du nicht glauben,es war wirklich nur der größen Unterschied!

Ich glaube dir Jala.
Wir gingen weiter und wahrhaftig keine 2 Minuten Weg und wir standen vor dem nächsten vögelndem Paar.Ich machte einen Scherz und sagte ihm&#034Ihr habt aber schon einen gewaltigen Vorsprung.

Ich habe eine Frage Hoztra?Bitte frag nur.Du hast wirklich zwei äh,ich meine du…ich weiß nicht wie ich´s sagen soll.
Du meinst ob ich wirklich 2 Penisse habe,ja habe ich.
Ich weiß ich bin zu neugierig Hoztra aber es…. Möchtest du sie sehen unterbrach er mich mit der Frage!
Ja wenn es dir nichts aus macht.Nein macht es nicht.Und schon war seine Hose unten.
Ich schaute mir seine Schwänze an und bemerkte das es mich erregte.Ich weiß nicht was mich geritten hatte aber ich beugte mich vor und griff beherzt zu.
Ich sah zu wie die Schwänze anfingen steif zu werden.Erst der Obere und der untere folgte sogleich.
Ich konnte nicht anders als sie mit meiner Zunge zu erkunden,diese beiden Prachtstücke.Dann reichte mir das nicht mehr und ich schob meinen Mund über sein prächtiges oberes Gemäch.Hoztra fing an zu stöhnen ,er ließ sich meine Behandlung 2–3 Minuten gefallen,dann drückte er sich von mir fort.
Mit den Worten&#034Wenn du weißt was auf dich zukommt sollten wir jetzt zu mir oder dir gehen.Ich schnappte mir eine seiner vier Hände und zog in mit mir.
Im Zimmer angekommen fielen wir sofort übereinander her!
Wir küssten uns und ich erlebte zum ersten mal den Vorteil von vier Händen.Ich spürte sie überall,eine an meinem Hintern,die drückte mich an ihn während eine andere meine Muschi besuchte und zwei auf meinen Brüsten die sanft massierten.

Nach dem ich dieses Gefummel lange genug genossen hatte kniete ich mich wieder vor ihm und blies im seine Prachtschwänze abwechselnd.Es waren wirkliche Hämmer und mindestens 22 cm lang und richtig Fett.
So mein Süßer und jetzt will ich das du mich ordentlich ran nimmst!

Er schob mir seinen oberen Schwanz in meine sehr feuchte Muschi und begann mich gleich kräftig zu Vögeln.Ich spürte seinen zweiten Schwanz der bei jedem Stoß auf meinem Kitzler tanzte es war Wahnsinn und es begann ein sexueller Höhenrausch.

Ich wollte mehr und forderte ihn auf seinen 2.Schwanz in meinen Hintern zu schieben.Er stöhnte heraus das die Dublexianerinnen es deswegen wollten damit die Männer schneller fertig sind.

Ich sagte zu ihm mach schon kleiner schieb in mir in den Po, ich will es weil es geil ist.Jetzt ging es ab und ich bekam einen Orgasmus das ich mich nicht mehr auf allen Vieren halten konnte.
Aber mein Doppelstecher fickte mich auch weiter als ich auf dem Bauch lag.Ich fand wieder zu mir und genoss den Akt und nahm Anlauf zu meinem 2ten Orgasmus.Er zog seine Schwänze aber raus und legte mich auf den Rücken mit dem Arsch auf der Bettkante.Dann schob er sie wieder in meine offen stehenden Löcher die sie sehnsuchtsvoll erwarteten.Jetzt hatte er auch noch 2 Hände die meine Brustnippel zwirbelten und einen an meinen Kitzler.

Ich wurde auf einer Gefühlswelle hoch gefahren und der Aufzug wollte nicht stoppen.Dann nach unendlich scheinen Minuten explodierte mein Körper in einer Orgasmuseruption,die Richterskala wurde gesprengt und dann kam auch Hoztra und pumpte mich mit seinem Liebessaft voll das ich überflutet wurde und zufolge hatte das ich nochmals einen kleinen Orgasmusspitze erlebte.

Nach dem Abspritzen merkte ich wie der 2te Schwanz noch etwas mehr in meiner Rosette anschwillt und mich mit mehr druck in meinem Hintereingang vögelte.
Ich sagte zu Hoztra&#034Lass mich und geh mal runter von mir mein Großer jetzt bist du dran ich werde dir einem Blasen das du die Englein singen hörst.
Hoztra lies von mir ab und ich bugsierte ihn auf das Bett und blies seinen Schwanz,er stöhnte das er nur noch mich will.Ich nuschelte mit seinem Peniskopf in meinem Mund das wir dann ein Problem hätten.

Jetzt konzentrierte ich mich darauf ihm einen Abgang zu verpassen den er so schnell nicht vergießt.Ich merkte nach dem ich ihn den besten Blas-Job verpasst hatte zu dem ich fähig war wie sein zweit Schwanz anfing zu pumpen!

Ja ja lass kommen,ich will alles was du mir geben kannst,ja komm gibs mir ich will es,lass mich dich schmecken.Ich habe mir buchstäblich den Mund zu voll genommen.Ich hatte ja mit viel gerechnet aber was der Junge mir da einpumpte konnte ich nicht so schnell schlucken und sein Sperma lief meinem Kinn runter und überflutete meine Brüste.

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Der Elektriker

Puh was für ein Tag… wir haben mindestens 30 Grad draußen… und ich hab immer noch kein Feierabend. War gerade noch bei ner alten Omi… Lampe kaputt. War nix schlimmes nur der Schaltkontakt abgebrannt, passiert. Dann war ich erst nochmal in der Firma und dann nochmal bei mir zu Hause. Raus aus meinen Klamotten und nochmal unter die Dusche. Das wird wieder ein langer Tag, verdammt… noch eine Kundin. Nackt lauf ich durch die Wohnung… ich mag das… vielleicht hab ich ja doch ne leicht exibistisch Neigung… weil reinschauen kann man in meine Wohnung. Ach egal. Aber was ziehe ich nun an. Hmm, also am besten den Overall… der ist aus recht dünnem Stoff und einfach schön luftig. Eigentlich steh ich ja nicht auf sowas, aber bei dem Wetter… egal. Und was drunter… am besten gar nix… aber das sieht man und ich muss ja noch mal los. Ok, was leichtes. Ich entscheide mich für nen String… ok… Männer und String, aber wurscht sieht ja keiner. Ich streif ihn mir über… er sitz auf jeden Fall schön fest um meine Eier, das ist gut so. Das Wetter ist gar nicht so gut… irgendwie macht mich Sonnenschein immer geil. Richtig schlafen tut mein kleiner Freund nun auch nicht. Dann noch den Overall drüber… hmm… Blick in den Spiegel… puh… seh ein bisschen wie das Michelinmännchen in Blau aus. Ach egal jetzt. Aber… in dem Ding hat man nen geilen Arsch… muss man echt zugeben.

3 Minuten später sitz ich wieder im Firmenwagen und zünd mir noch ne Zigarette an. Nochmal schauen… ja… das ist nicht weit, vielleicht 10 Minuten Fahrt… und hoffentlich nen Parkplatz. Ich kurve durch Köln… verdammte Einbahnstraßen… wiedermal falsche Richtung… jetzt noch mal um den ganzen Block. Ein bisschen mürrisch bin ich schon, war ein harter Tag… nicht von der Arbeit, aber dauernd im Auto und die Kiste hat ja nicht mal Klima.

So… langsam fahre ich durch die Straße… auf dem Auftrag steht als Hinweis noch… rotes Haus… ach ja da ists… he he… mit Parkplatz vor der Tür… so muss das sein denk ich grinsend. Noch einen Blick auf den Auftrag… aha… Herd, Lampe anschließen und nach dem Antennenanschluss schauen. Werkzeugkoffer gepackt, und Richtung Tür. Hmm, wie heißt die Gute denn… ach da… ich klingele. Es dauert eine kleine Weile bis die Tür aufgedrückt wir… puh… 3. Stock und das bei dem Wetter. Aber das Treppenhaus ist schön kühl… ist ein altes Haus. Nach ein paar Minuten komme ich oben an, hmm, alle Türen zu… nochmal klingeln. „Momentchen, ich komme“ Schallt es mir aus der Wohnung entgegen. Ich warte… die Türe geht langsam auf. „oh der Elektriker, ich hatte gedacht sie kommen Morgen… das ist jetzt was doof… aber na ja… wenn sie schon mal da sind. Umso schneller geht alles“ Sie öffnet die Tür nun ganz und mustert mich von oben bis unten, dann lächelt sie mich an… wow, was für ein Lächeln… und was für Augen… Wahnsinn… groß und braun strahlen sie mich an. Sie tritt ein bisschen zur Seite um mir den Weg frei zu machen „das ist ja nun doof, in der Firma haben sie mir gesagt das müsste unbedingt noch heute sein… aber wenn ich ungelegen komme, ists egal, komme ich morgen wieder“ während ich das sage, mustere ich mein Gegenüber. Sie ist nicht gerade klein, denk so 170 und hat blonde Haare die sie aber streng nach hinten zusammengepackt hat. Ich kann einen hübschen Pferdeschwanz sehen. Sie trägt ein Spagettitop und Hotpants… ist verschwitzt… und trägt keinen BH. Wow was für geile, große Titten… ihre Nippel sind gut durch den Stoff zu sehen. Ich schau sie an und hab das Gefühl, dass sie meine Gedanken gelesen hat.

Shit, ich werd rot… na das muss ja nun nicht sein. Beim Eintreten fällt mir ein dass der Reißverschluss von dem Overall ja noch verdammt weit offen steht. Sie schließt die Tür hinter mir. „Gehen sie einfach durch… direkt geradeaus, da ist die Küche.“ Meint sie… „Sorry, das ich sie so begrüße, aber ich war bis gerade auf dem Crosstrainer… „ „Och kein Problem… komm ja auch zu früh…“ mit diesen Worten betrete ich die Küche. Alles ist ordentlich und sauber… aus dem Wohnzimmer kommt Musik. Der Herd steht schon da und ein Kabel schaut hinten raus. „was wollen sie zuerst machen… vielleicht den Herd… der steht schon seit ner Woche im Weg, der alte war kaputt gegangen. Mögen sie was zu trinken, was Kaltes?“ fragt sie mich. Ich nicke und schnappe mir das Kabel… schau mir die Drahtenden an… aber kann man direkt an klemmen… sehr gut. Sie ist mit dem Kühlschrank beschäftigt und holt dann noch zwei Gläser aus dem Schrank. „Ich hoffe sie mögen Orangensaft… ist auch schön kalt… ein Kölsch geht ja sicher nicht“. „Nein Leider… muss ja noch arbeiten und den Firmenwagen zurückbringen, aber ein Kölsch wär echt geil“ Sie lacht über mein Gesicht was ich bei dem Gedanken an ein kaltes Kölsch gemacht hab. „erst mal was trinken“ meint sie „Zigarette?“ sie hält mir die Packung entgegen. Dankend nehme ich eine raus und steck sie mir in den Mund, sogleich hat sie das Feuerzeug angemacht und zündet sie an… und dann sich selber auch eine.

Sie mustert mich… oh ja…der Reißverschluss, man sieht fast meine ganze Brust. Ich will den Verschluss hochziehen, da lächelt sie und meint „lassen sie doch auf, bei dem Wetter und mich störts nicht… bin ja auch recht… hmm… luftig an.“ Ich lass es und betrachte sie unauffällig… Sie lehnt gegen die Arbeitsplatte und hat die Beine etwas übereinanderstehen. Lange, schlanke und glatt rasierte Beine… die dann in der knappen Stoffhose enden. Ihre Hände liegen seitlich von ihrem Körper auf der Arbeitsplatte und ab und an drückt sie ihre Arme durch, während sie mit mir spricht… was dann ihre Brüste erst recht zur Geltung bringt. Die sind aber auch schön… ich kann gar nicht anders als immer wieder drauf zu schauen. Sie lächelt… oh Mann, ich bin mir sicher das sie genau weiß was ich gerade denke, aber es scheint ihr nun nicht wirklich unangenehm zu sein. Ich nehm mir mal vor nicht mehr so dahin zu starren. Wir reden ein bisschen, wie es sich denn hier so wohnt… halt Smaltalk… dann hab ich fertig geraucht, nehm noch einen Schluck. „so, nu werden wir mal sehen das wir das gute Stück zum brutzeln bekommen.“ Ich schnappe mir mein Messgerät und nen kleinen Schraubendreher und knie mich vor den Schrank in den der Herd eingebaut wird und verschwinde mit dem Oberkörper in der Öffnung. Dose aufschrauben… erst mal messen… ok ist kein Strom drauf. Ich greife nach hinten zum Kabel… als ich zurückschaue sehe ich, dass sie nun auf dem Stuhl sitzt und mir sehr interessiert zusieht. Mein ich das nur… oder schaut sie mir auf meinen Hintern.

Ich grinse innerlich… hmm… tja nicht nur Männer gucken… Frauen tun das auch. Auf jeden Fall ist die Dose doof angebracht und ich muss ganz schön fummeln um das Kabel auch anschließen zu können. Ich grummele etwas vor mich hin. Und plötzlich spüre ich ihre Hand auf meinem Rücken… knapp über meinem Hintern. “kann ich irgendwie helfen“ fragt sie… es ist als wenn Strom durch meinen Körper fließt… und zwar direkt in meinen kleinen Freund… eine zarte Berührung nur… ich zucke zusammen und Donner mir den Kopf ein bisschen an. „oh, Entschuldigung das wollte ich nicht… wollte ja nur fragen ob ich helfen kann“ ich komme aus dem Schrank wieder hervor und reib mir über meinen Hinterkopf… ok so schlimm wars nicht. „Nein, war nicht schlimm bin halt angebumst… das passiert mir schon mal öfter“ sag ich lächelnd. „aha, sie bumsen schon mal öfter irgendwo… hmmm… dran“ das Lächeln bei diesen Worten ist mehr als zweideutig. Sie kniet neben mir… und das Oberteil verdeckt nun wirklich nichts mehr… ich sehe ihre Brüste. Und der Wunsch sie rauszunehmen und in meinen Händen zu halten ist verdammt stark. Ich reiße meinen Blick von diesem schönen Anblick los… ihre Augen funkeln mich an… boa… sie weiß 100% ig was gerade in mir vorgeht… na ja… mein Overall liegt im Schritt auch nicht mehr ganz so an wie vorher… er drückt von innen dagegen. Sie schaut mir ins Gesicht… vor mir kniend… dann über meine Brust auf mein Glied… als sie mich wieder ansieht ist das Lächeln noch breiter.

Es ist so als wenn sie mich taxieren würde… hmm… für nen Mann ein komisches Gefühl. Ich verschwinde erst mal wieder im Schrank, von allein schließt sich ja der Ofen nicht an. Nach ein paar Minuten ist diese Arbeit allerdings erledigt… der Herd angeschlossen und ich verschraube ihn mit dem Schrank. Dann noch mal alle platten anmachen und schauen ob er geht. Sie kommt ganz nah zu mir und schaut neugierig wie die Platten aufglühen… dabei berührt sie mich wie zufällig. Sie duftet… ich kann ihr Haar und ihr Parfüm riechen und auch sie selber… was für ein Geruch… was für ein Duft. Ich beginne ihr den Herd zu erklären… und fasse sie wie zufällig an der Hüfte an… sie weicht nicht zurück, nein kommt sogar etwas näher und schaut interessiert. Nachdem ich alles erläutert hab drehe ich mich zur Seite und meine Hand gleitet über ihre Hüfte. So stehen wir uns gegenüber… und lächeln uns an… einen kleinen Moment. Dann meint sie zu mir…“öhm, ja… schön das er nun geht… endlich wieder kochen… magst noch was trinken?“ ich nicke „ja gerne… ist ja auch verdammt warm“ sie scheint etwas verlegen. Sie gießt uns sie Gläser wieder voll… schnappt sich meine Hand und zieht mich ins Wohnzimmer „so und hier muss noch die Lampe angebaut werden… wenn du das bitte als nächstes machen würdest?“ Ich grinse… aha… wir sind also schon beim DU… ok… „klar mach ich doch gern… für dich…“ geb ich zurück. Sie funkelt mich wieder an.

Die Leiter hast du schon im Raum aufgestellt und die Lampe liegt ausgepackt auf dem Tisch. „Also die alte abmachen und die neue bitte da dran… und ich geh noch was auf den Trainer… will noch was für meinen Po tun“ sagst du und machst ein paar Schritte von mir weg, aber nicht ohne mich schelmisch über die Schulter anzusehen. Ich stehe da und hab meine Hand an das Kinn gelegt… mache dazu ein abschätzendes Gesicht und schaue dir direkt auf deinen Hintern… was für ein hübscher knackiger Po… denk ich mir so. „Hmm, also wenn man sich das so ansieht, dann würd ich mal denken du brauchst nichts mehr an deinem Po zu machen… der sieht ja nun wirklich klasse aus… und richtig knackig“ meine ich frech zu dir. Du verziehst das Gesicht… aber dann lächelst du breit und wirst tatsächlich ein bisschen rot. Du steigst wieder auf den Crosstrainer und beginnst ihn anzutreten… dabei beobachtest du mich. Ich steige auf die Leiter und demontiere die Lampe. Oh… die andere muss man erst zusammenbasteln… das liebe ich ja, das man den Leuten sowas verkauft. Ich setz mich auf den Sessel und beginne mit dem Basteln. Immer wieder schweift mein Blick zu dir… wie du emsig mit dem Trainer arbeitest. Bei jedem Schritt den du machst wippt dein Pferdeschwanz von links nach rechts… dabei lächelst du mich immer wieder an. Dein Oberteil ist etwas verrutscht und man sieht nun nur zu gut deinen Brustansatz… bei jedem Schritt wiegen sie mit. Sieht einfach nur super geil aus. Du beginnst zu schwitzen… mir wird’s noch wärmer nur bei deinem Anblick. Ich spüre genau wie du auf mich wirkst.

 Die Lampe ist zusammengebaut und ich erklimme die Leiter. Du beugst dich auf dem Crosstrainer etwas vor und ich kann dir wunderbar in deinen Ausschnitt schauen… als ich wieder davon loskomme schau ich wieder in diese beiden sagenhaften Augen… und du weißt verdammt gut was ich denke. Während ich da so schraube kommst du von dem Gerät runter und trocknest deinen Schweiß mit einem Handtuch ab. Ich hab die Lampe dran und frage dich „hmm, wie sollen denn die Strahler stehen, machst du bitte mal Licht an, dann können wir das direkt einstellen.“ Du nickst und machst das Licht an. Ich verdrehe die kleinen Spots ein bisschen und du schaust… dann kommst du näher und legst deine Hand an meinen Oberschenkel… wow… die Berührung… macht mich kirre. „hmm kannst du denn einen noch was nach rechts drehen… ja ok… so ists gut… und den ganz äußeren in Richtung Schrank… ja genau“ dabei lässt du deine Hand über mein Bein gleiten… mag ja unterbewusst sein… aber… puh… der String ist mir nun verdammt zu klein. Und die Beule in meinem Overall ist nun auch echt nicht mehr zu übersehen. Stimmt… du schaust mich an und grinst… und wie du grinst „kann das sein das ich dich nervös mache“ dabei schaust du auf meine Hose…und dann zu mir hoch… ich schlucke „wie kommste denn da drauf?“ meine Stimme hört sich was trocken an. „hmm, weil du einen Ständer hast… und der ist nun echt nicht zu übersehen… und du mir schon die ganze Zeit auf meinen Arsch und meine Titten schaust“… „na so darf man das jetzt nicht sehen“ versuch ich mich rauszureden… „nein… darf man nicht?… Hmmm“ mit den Fingerspitzen greifst du an die Beule in meiner Hose… und lässt sie langsam darüber kreisen. Er quittiert das direkt und wird noch härter. Es scheint dir Spaß zu machen… Ich stehe immer noch auf der Leiter. Will dich aber auch nicht stören… es ist geil… zu geil.

Nun hast du den unteren Reißverschluss gesehen… ganz vorsichtig schiebst du ihn nach oben. Nach einem kleinen Stück hörst du wieder auf… und schiebst deine Hand durch den Spalt… ich puste du Luft aus meinen Lungen… das fühlt sich so was von gut an. Du schaust mich an… ohne mich auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen. Nun reibst du mit deiner flachen Hand über meinen Slip… ich muss mich an der Leiter festhalten, sonst fall ich da noch runter. Deine Hand reibt weiter über ihn… dann schiebst du sie langsam unter meinen Slip… die andere liegt nun auf meinem Hintern als wenn du verhindern wolltest das ich da runterfalle. Deine Hand ist warm und trotzdem ist es sehr, ja sehr angenehm. Deine Hand umfasst meine Eier… du drückst sie… ich stöhne leise auf… knetest sie sanft… dann gleitet sie den Schafft hoch… er ist hart… und sehnt sich danach aus seinem Gefängnis zu dürfen. Fest nimmst du ihn in deine Hand… und beginnst damit ihn sanft zu wichsen… „das ist aber ein schön großer Schwanz den du da hast… ich werd mir den mal genauer ansehen“ bei diesen Worten schaust du mich an und lächelst… deine Hand holt ihn nun aus dem String… er steht aus dem Overall hervor genau vor deinem Gesicht. Ich halte den Atem an… oh mein Gott bin ich geil. Du hast den Reißverschluss nun noch weiter nach oben geschoben… bist aber wohl nicht ganz zufrieden mit dem Ergebnis. „zieh das aus… aber bleib schön auf der Leiter“ sagst du. Ich nicke und öffne den Reißverschluss ganz… der Overall rutscht an meinem Körper herunter und bleibt an den Füßen hängen. Du streifst meinen String runter… nun steh ich nackt vor dir.

„Zufrieden…“ frag ich lächelnd. Du nickst „ja fast… du bist aber verdammt geil… dein Schwanz ist ja schon ganz hart… und sauber rasiert isser auch… mag nämlich keine Haare im Hals…“ dabei lachst du und fängst an meinen Ständer zu küssen. Zuerst nur die Spitze… dann schiebst du die Vorhaut zurück… und deine Zunge leckt ihn… „Oh Mann ist das geil…“ stöhne ich. Wieder lächelst du… dann schiebst du ihn zwischen deine Lippen und beginnst an der Spitze zu saugen… das Saugen wird immer heftiger… ich spüre dein Zungenpircing an meinem Schwanz… verdrehe die Augen. Deine andere Hand kratzt nun über meinen Hintern… und ich mache unwillkürlich eine Bewegung nach vorne… mein Glied kommt dir entgegen und du lässt es in deinen Mund gleiten… ich spüre wie er an deinen Zähnen entlang gleitet… wie sie über die empfindliche Haut kratzen… es macht mich rasend… das Gefühl ist unbeschreiblich. Beide Hände liegen nun auf meinen Pobacken… graben sich in das Fleisch. Kratzen über die Haut… und dann beginnst du damit mich in deinem Mund zu bewegen… langsam folge ich deinen Händen und mein Schwanz gleitet in deinen Mund und wieder raus. Ich werde immer heftiger in deinem Mund… bis du wieder ein kleines Stück zurückweichst… und mit deiner rechten an meine Eier greifst… wieder knetest du sie… nun hast du wieder das Kommando… das Saugen und Lutschen an meinem Schwanz wird immer heftiger und wilder… du ziehst an meinen Eiern und lässt sie durch deine Finger gleiten. Die linke kratzt nun feste über meinen Hintern… das ist so geil. Es dauert nicht mehr lange… ich bin kurz davor zu kommen.

Du hast ihn wieder aus deinem Mund gleiten lassen und leckst über die Spitze… aber nur um ihn Augenblicke später wieder in deinen Mund gleiten zu lassen. Dann wichst du ihn kurz mit der Hand… schiebst ihn wieder zwischen deine Lippen… das Sauen ist nun sehr, sehr heftig… meine Eier ziehen sich zusammen. Du schaust mich an… was für ein Anblick… die Augen sehen mir ins Gesicht und mein Schwanz steckt tief in deinem Mund. Dann ist es soweit… ich komme… das Sperma schießt aus meinem Glied in deine Mund… und du hörst nicht auf… es ist fast so als wenn das Saugen nun noch heftiger würde. Mit jedem Stoß leert er sich wieder in deinen Mund… ich stöhne laut… und stammele unverständliches Zeug. Weiter saugst du… oh… es ist als wenn du alles aus mir saugen wolltest was da ist… mein Schwanz zuckt in deinem Mund… ich lehne mich weit zurück… aber mein Glied ist in deinem Mund und um nix in der Welt würd ich ihn da rausziehen wollen. Dann lässt du ihn aus deinem Mund gleiten… er ist ganz sauber… ich hüpfe von der Leiter und wär fast gestolpert, meine Beine sind wie Pudding. Aber nun will ich auch… ich zieh dich zu mir… und küsse dich. Meine Zunge sucht sich direkt den Weg zu deiner… und unsere Zungen umschlingen sich… in deinem Mund ist noch mein Geschmack… es macht mich direkt wieder geil, wenn ich mir vorstelle das du eben meinen Penis zwischen deinen Lippen hattest.

Unsere Küsse werden immer wilder… heftiger und leidenschaftlicher. Ich halte dich in meinen Armen und dann gleiten meine Hände über deinen Rücken zu deinem Höschen… fest umfass ich deine Pobacken mit meinen Händen und zieh dich näher zu mir. Deine Brüste drücken gegen meinen nackten Oberkörper. Ich lass meine Hände unter den Saum deiner Hose gleiten… innerlich grinse ich… hatte ich mir doch gedacht das du da nix drunter hast. Meine Lippen saugen nun an deiner Unterlippe… dir scheint es zu gefallen. Du drängst dich mir entgegen. Wieder beginnt meine Zunge das Spiel… sucht nach deiner. Mit der Zungenspitze spiele ich an deinem Pircing… bewege es… lecke daran. Wieder erwiderst du meinen Kuss stürmisch. Meine Hände haben dein Höschen ganz runter geschoben und es rutscht herunter… ich knete deinen Po… kratze sanft darüber. Dann löse ich meinen Mund von deinen Lippen und beginne an deinen Ohrläppchen zu saugen…mein Glied liegt an deiner nun nackten Muschi… er reibt darüber. Dann fange ich an, an deinem Hals zu knabbern… ich lecke darüber und sauge dann vorsichtig an dir. Du legst deinen Kopf zur Seite und genießt es. Eine Hand schiebt sich nun unter dein Top… ich will deine Brüste in meinen Händen halten. Du schiebst mich sanft zurück und streifst das Top über den Kopf… und steigst aus der Hose. Wow, was für ein geiler Körper. Schöne große feste Brüste… mit kleinen steifen Nippeln… deine Muschi sauber und glatt rasiert… du öffnest deine Haare… wild fallen sie auf deine Schultern… ich mag das… find das richtig toll.

Du kommst wieder auf mich zu… wir sind nun beide nackt. Mein kleiner Freund wird langsam wieder wach…“du schmeckst verdammt gut, weißt du das“ sagst du zu mir mit einem Lächeln. „danke…“ antworte ich leise „und nun will ich dich schmecken“ ich gehe um dich herum und stelle mich hinter dich. Streiche deine Haare zur Seite und beginne damit deinen Nacken mit kleinen saugenden Bissen zu verwöhnen… dir gefällts… das ist sofort zu sehen… du drängst mir wieder entgegen… dein Po ist wunderschön… fest und knackig drückst du ihn gegen meinen langsam wieder wach werdenden Penis. Deine Hüften kreisen langsam vor ihm und deine Pobacken reiben ihn… ein irres Gefühl. Wieder knabbere ich an deinem Hals und Nacken… meine Hände gleiten über deinen Körper und umfassen deine großen festen Brüste. Ich knete sie mit beiden Händen und lasse deine Nippel zwischen meinen Fingern gleiten. Drehe sie zwischen meinen Fingerspitzen um direkt darauf wieder fest zuzupacken… und sie fest zu umschließen… es macht dich geil… das ist deutlich zu spüren. Du stöhnst leise bei meinen Streichel- und Knabbereinheiten… deine Hüften werden immer schneller an meinem Schwanz. Dann spüre ich deine Hand an meinen Eiern… fest fasst du zu und knetest sie in deinen Fingern… ich stöhne auf.

Spreizte meine Beine ein wenig damit deine Hand besser zugreifen und sie massieren kann. Mit der anderen Hand streichelst du dich selber… ich steh da unheimlich drauf… Deine Linke… hat nun meinen Penis umfasst und reibt ihn langsam… um dann plötzlich anzufangen ihn zu wichsen… er ist noch was schwach auf der Brust aber wird langsam immer dicker und härter. Ich greifen nach der anderen Hand… nach der die dich gerade selber verwöhnt… ziehe sie zu meinem Mund und lecken genüsslich über die feuchten Finger… sauge an ihnen… was für ein Geschmack… davon will ich nun mehr… Du scheinst meine Gedanke gelesen zu haben… du beugst dich vor und legst dein Hand auf den kleinen Tisch… die andere massiert noch immer meinen Schwanz… ich knie mich hinter dich… leicht spreizt du deine Beine… Meine beiden Hände liegen nun auf deinem Po… ziehen deine Backen etwas auseinander… vorsichtig und nur mit meiner Zungenspitze lecke ich über deine Muschi… du bist feucht… fast schon nass. Meine Zunge nimmt deinen Geschmack war… das vorsichtige lecken wird immer heftiger… wow… ich bekomm nicht genug davon… meine Lippen drücken sich auf deine Muschi und ich sauge an dir… um dazwischen immer wieder zu lecken. Du beugst dich noch etwas weiter vor… spreizt deine Beine noch etwas… lässt es zu, dass ich noch besser an dir saugen und knabbern kann. Du hast wieder angefangen mit deiner Hand deine Klit zu reiben… immer wieder schnappe ich deine Finger und sauge an ihnen…

Ich habe wieder einen Ständer… das Blut pulsiert in ihm. Mein ganzes Gesicht liegt auf deiner süßen Spalte… leckend… saugend… knabbernd. „du… mach schon… ich will dich in mir spüren…“ sagst du stöhnend. Ich richte mich auf… mein Glied nährt sich deinem Po… mit der Hand greifst du zwischen den Beinen durch und ziehst mich an dich ran. Drückst ihn gegen deine Muschi… nur noch ein leichter Druck von mir und er gleitet in dich. Du stöhnst auf… und hältst dich nun mit beiden Händen am Tisch fest… meine Hände liegen auf deinem Po… erst langsam fang ich an dich zu stoßen. Du drückst dich regelrecht durch… hältst mir entgegen… immer wilder werde ich. Die Stöße immer härter und schneller… ich stöhne… und meine Fingerspitzen krallen sich in deine Pobacken. Bei jedem Stoß wippen deine Brüste… du schüttelst deinen Kopf… ich hab meine Hände nun an dein Becken gelegt und ziehe dich bei jedem Stoß gegen meinen Ständer… meine Hoden wippen im Takt der Stöße und berühren dich… und dann… nach ein paar weiteren Stößen ist es soweit… ich spüre wie es in ihm aufsteigt… und dann in dich explodiert. Ich stöhne laut auf… und mache weiter… er spritzt in dich hinein… bei jedem Stoß… und dann spüre ich wie dein Körper steif wird…und eine Hand nach meinem Hintern greift um mich an dich zu pressen… ein letzter Stoß… ganz tief schiebe ich ihn ein letztes Mal in dich hinein. So stehen wir einen kleinen Moment da… du drückst deinen Po gegen mich. Ich spüre die Nässe… unsere Nässe… zwischen meinen Beinen. Langsam lasse ich ihn aus dir gleiten… er ist sehr nass. Beide sind wir etwas erledigt und setzen uns nebeneinander auf den schweren Holztisch. „Puh… das war heftig… und verflucht geil“ sagst du zu mir, während du uns Zigaretten anzündest. Ich nicke, mein Atem geht was schwer. Ich lege die Hände hinter mich auf die Tischplatte und lehne mich etwas zurück. Wir sind beide nass geschwitzt. Erstmal eine rauchen.

Langsam kühlen wir wieder ab… im wahrsten Sinne des Wortes. Mein Glied hat nun wirklich Pause… schlaf und klein hängt er da rum. Du sitzt neben mir und betrachtest mich… „Das hat sehr viel Spaß gemacht… hmm… da hätte ich gerne noch mehr von…“ bei diesen Worten drehst du dich lächelnd zu mir und stellst dein rechtes Bein auf die Tischkante um es dann mit den Armen zu umschlingen. Ich kann jetzt direkt deine Muschi betrachten, was ich auch tue… ihre Lippen sind etwas geöffnet und ich sehe wie nass sie ist… es hat sich eine kleine Pfütze gebildet. Du folgst meinem Blick…“Jap… du hast ganz schön viel in mich hineingeschossen… hast wohl gespart dafür“ Ich schüttle den Kopf „Nein so darfst du das nicht sehen… du hast mich wahnsinnig geil gemacht und da kommt schon mal was mehr“ Ich hab mittlerweile zu Ende geraucht und schaue dich etwas erwartungsvoll an. Du hast meine Blicke verfolgt und reibst mit deinem Finger durch deine Muschi… feucht kommt er wieder hervor… ganz langsam hebst du die Hand… meine Blicke kleben an ihr… und leckst dir deine Finger ab. „Mmmmmh…“ machst du… und wiederholst das ganze… zwei Finger verschwinden in deinem Schlitz und kommen nass wieder hervor. Du hältst sie mir vors Gesicht und ich nehme sie in den Mund und nuckle daran. Lecke sie sauber… geil… der Geschmack macht mich an… du lässt mich die Finger saugen und ganz ablecken… wieder das gleiche Spiel… Finger verschwinden… kommen nass hervor… wandern langsam nach oben… doch diesmal beginnst du deine Brustwarze damit einzureiben… ganz genüsslich verteilst du den Saft auf deinem Nippel. Sofort beginn sie zu wachsen… deine Augen sind auf mich gerichtet… beobachten jede Reaktion.

Meine Güte ist das geil… deine Warze glänzt nass. Ich kann gar nicht anders… beuge mich zu dir rüber und beginne an deiner Brust zu lecken… lecke sie ab und genieße den Geschmack. Erneut machst du deine Finger nass… und streichst es über deine Brust… ich schaue zu… wie du es mit der Fingerspitze auf deiner Warze verteilst. Du hältst die Brust nun in deiner Hand nur die Warze schaut hervor… wieder kann ich nicht anders… und lecke sie. Nun will ich mehr… ich rutsche vom Tisch und knie mich auf den Boden vor dir. Ich ziehe dich zu mir…zur Tischkante. Dein Po liegt genau auf der Kante. Ich greife nach deinen Beinen und Winkle sie etwas an… du legst dich zurück auf den Tisch… und schaust mich an. Ganz langsam nährt sich mein Gesicht deiner nassen Muschi… der Duft macht mich irre. Ich umfasse mit meinen Armen deine Hüften… und fange ganz langsam an deine Clit zu lecken. Ich schmecke uns… wow… wie geil. Dann wandert meine Zunge tiefer… dringt in dich ein… leckt die Feuchtigkeit auf. Meine Lippen legen sich über die Lippen deiner Muschi… ich fange an, an dir zu saugen und zu lecken. Immer wilder und fordernder… mein ganzes Gesicht ist feucht… der Geschmack macht mich wild… ich knabbere an deine Clit… lecke sie…sauge sie und beiße sanft hinein. Dein Stöhnen wird immer lauter… du liegst nun ganz auf dem Tisch… und deine Hände spielen mit deinen Brüsten. Kneten sie… ich spüre deine Bewegungen, das Kreisen deines Beckens vor meinem Mund und meiner Zunge. Du wirst immer feuchter… es gefällt dir… das Spiel meiner Zunge. Wieder rutscht mein Mund etwas… saugt wieder an deiner Spalte. Um gleich darauf wieder deine Clit in den Mund zu nehmen. Deine Hände haben nun aufgehört deine Brüste zu liebkosen, du hast meinen Kopf in deine Hände genommen und drückst ihn gegen deine Clit… dann streichelst du meine Haare… während die andere Hand nun auch an deiner Muschi ist… mit zwei Fingern massierst du die Clit… immer wieder schnappt mein Mund nach deinen Fingern um an ihnen zu saugen. Ich spreizte deine Beine soweit es mir möglich ist… werde immer wilder mit meinen geilen Küssen.

Beiß dich ab und an zärtlich… dein Atem geht nun schwer und wird immer wieder durch Stöhnen unterbrochen. Dein Körper bewegt sich heftig und ich hab alle Mühe weiter an dir zu saugen, aber ich lasse nicht ab von dir… kann es gar nicht… will dich einfach schmecken… Ich ziehe dich etwas zu mir… drücke deine Beine nach hinten und lecke durch deine Muschi… nass und feucht ist sie… immer wieder lecke ich. Und sauge dann an deinen süßen Lippen… dieser Geschmack… wow… dann schließen sich meine Lippen um deine Clit. Ich fange an, zuerst mit einem leichten Saugen, dann einem Knabbern. Meine Zunge sucht den kleinen Punkt und findet ihn schließlich… ich lecke ihn. Zuerst noch sanft… aber dann immer wilder. Zwei meiner Finger gleiten in dich… und beginnen sich in die zu bewegen. Wieder sauge ich kurz… du stöhnst auf… zuckst regelrecht zusammen. Die beiden Finger werden nun schneller… heftiger… wilder… genau wie mein saugen an dir. Dein Körper ist nun ununterbrochen in Bewegung… drängt mir entgegen und deine Hüften kreisen um meine Zunge. Eine Hand massiert mit starkem Griff deine Brust… die andere hast du vor deine Augen gelegt. Du sagst etwas, was ich aber nicht verstehen kann. Dein Körper bäumt sich immer wieder auf. Ich habe nun angefangen wieder an dir zu knabbern… dann ist es soweit… dein Körper wird steif und deine Bewegungen lassen etwas nach. Meine Lippen schließen sich um deine Clit… saugen nun feste und wild… und dann spüre ich wie du kommst… ein letztes Aufbäumen… ein tiefes Stöhnen… dann sinkst du auf den Tisch zurück… ich halte inne… für einen kurzen Moment… bei jeder noch so kleinen Berührung erschauert dein Körper. „bitte hör auf… ich kann nicht mehr… das war geil“ sagst du. Ich schaue zu dir hoch… deine Haare hast du wild im Gesicht. Wir lösen uns voneinander und ich zünde uns Zigaretten an. Da sitzen wir beide nun…nackt und rauchend nebeneinander. Wir fangen an uns über alles Mögliche zu unterhalten… und nach einer Weile fragst du “hmm, hast du eigentlich heute noch was zu tun?“ Ich schüttle den Kopf „nein, du warst mein letzter Auftrag. Ich hab jetzt frei… muss noch die Karre zurück bringen und dann hab ich Feierabend.“ Du scheinst etwas zu überlegen „magst du dann vielleicht wiederkommen?“ Ich lächle dich an… beuge mich zu dir und küsse dich „gerne… wenn du magst?“ Du nickst und nach ein paar Minuten ziehe ich mich wieder an. Du betrachtest mich und scheinst Gefallen daran zu haben. Wir verabschieden uns mit einigen hemmungslosen wilden Küssen und ich muss gehen. Aber ich komme gleich wieder und freu mich schon auf dich….

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Erstes Mal

Ich bin Versicherungberater

Ich bin Versicherungsberater

(Eine erotische Fantasie, kann auch nachgespielt werden,
interessierte DWT, TV’s können sich gerne bei mir melden)

Ich bin Versicherungsberater und schon das zweite Mal hier, bei Direktor L., nach Feierabend, in seiner Penthouse-Wohnung. Gross, schön, mit Sicht über die Stadt, so lässt’s sich leben.
&#034Schönen Abend, Herr Markus&#034 die leise, etwas tiefe Stimme von Frau Simone, reisst mich aus meinen Gedanken. &#034Guten Abend Frau Simone&#034 erwiedere ich. Sie ist die Privatsekretärin des Direktors, ich weiss nicht einmal wie sie mit Nachnamen heisst. Es war schon ein wenig komisch, als er sie mir das letzte Mal als Fräulein Simone vorstellte lag seine Betonung sehr auf dem
&#034FRÄULEIN&#034. Ich dachte, mann der ist aber altertümlich, dass sich eine solche Frau dass gefallen lässt mit Fräulein vorgestellt zu werden. Und eine tolle Frau war sie ganz sicher. So um die 30. Sehr elegant und gepflegt, die halblangen, braun-roten Haare als Pagenkopf frisiert. Das etwas strenge, ja vielleicht leicht männliche Gesicht sehr apart geschminckt, die Fingernägel und Lippen ein wenig zu rot, aber gerade dass machte es vielleicht aus, dass sie trotz ihrer Brille und ihrem grauen Business-Kostüm unheimlich sexy wirkte. Das Highlite aber war ihre Figur, schlank mit wahnsinns Beinen und einem Arsch, der durch den engen, knielangen Rock noch besonders
betont wurde. &#034Würden Sie mir bitte folgen, der Herr Direktor erwartet Sie im Wohnzimmer&#034. Langsam ging sie vor mir ins Wohnzimmer. Ich durfte hinter ihr hergehen, was ich als ein Geschenk des Himmels betrachtete. Ihre langen Beine steckten in einer dieser dünnen, schwarzen, Nylonstrumpfhosen mit einer Naht hinten und als Schuhe hatte sie einfache, geschlossene, schwarze, ca. 12 cm hohe Lack-Pumps an. Was für ein Anblick! Aber es kam noch besser, plötzlich fiel ihr der Kugelschreiber, den sie in der Hand hielt auf den Parkett-Boden. Sie bückte sich vor mir
wobei der seitliche Schlitz ihres Kleides auseinander glitt und einen flüchtigen, schnellen Blick auf das Ende der Strumpfhosen, die von Strapsen gehalten wurden, freigab. Wow, dachte ich, nix Strumpfhosen, das geile Luder hat Nylonstrümpfe und Strapse an.
Das Blut schoss mir aus dem Kopf in meinen Unterteil und wie von fern hörte ich das Klicken der Highheels auf dem Parkett, dem ich einfach wie ein Dackel nachlief. &#034Na, schönen Abend, Markus, haben sie die Unterlagen bereit machen können?&#034 Dongg!! jäh wurde ich in die Wirklichkeit zurück-
gerissen, Direktor L. stand vor mir. Er war so um die 50, ca. 185 cm gross und etwas korpulent. Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen als er erst mich und dann seine Sekretärin ansah.
Hatte er etwa meine kleine Verlegenheit mitbekommen? &#034Setzen Sie sich und wollen sie etwas trinken, Wein, Bier, Wasser?&#034 Ich setzte mich auf eines der beiden Sofas und entschied mich für
ein Glas Weisswein. &#034FRÄULEIN Simone, bitte holen sie doch unserem Gast ein Glas Wein, danke&#034 wieder diese Betonung auf Fräulein, ging es mir durch den Kopf, na, vielleicht ein Spiel zwischen den beiden, geht mich nichts an. Wir waren schon mit den Unterlagen beschäftigt, als das Fräulein mit unseren Getränken zurück kam und sich mir gegenüber auf das freie Sofa setze, ihre wohlgeformten Beine sittsam parallel abgewinkelt platzierte, und unserem Gespräch folgte.
Trotz der mir gegenüber sitzenden Ablenkung wurden wir uns schnell einig und er schloss die gewünschte Versicherung ab. Beim Aufräumen meiner Unterlagen stiess ich unglücklicherweise an
mein noch halbvolles Glas das genau auf meinen Schoss fiel und mich aussehen liess als hätte ich in die Hosen gemacht. Für mich war das sehr peinlich. &#034Macht nichts, Weisswein gibt keine Flecken, Fräulein Simone holen sie doch ein Tuch, damit sich Markus abtrocknen kann&#034 sagte
Direktor L. Schnell kam sie mit einem weissen Küchentuch zurück und fing an an meinen Hosen herum zu wischen. &#034Nein, nein schon gut&#034 platzte ich hastig heraus, &#034ich, ich … mach das selber&#034 denn ich merkte wie mein Schwanz anfing zu wachsen. Und nicht nur ich merkte es. Doch jetzt geschah etwas unglaubliches &#034FRÄULEIN Simone, unserem Gast wird es eng in der Hose, sind sie
im doch ein wenig behilflich und kümmern sich um sein gutes Stück&#034 hörte ich Direktor L. sagen. Ich dachte ich hätte mich verhört, aber als ich Fräulein Simone vor mir knien sah und sie sich an meinem Reissverschluss zu schaffen machte, musste ich es glauben. Mein Schwanz, steif und prall sprang ihr förmlich entgegen, keine Change auf ein Aufbegehren oder eine Gegenwehr, ich war zu geil. Schon spürte ich ihre Lippen über meiner Eichel kreisen, mit der rechten Hand massierte sie meine Eier, die sie aus der Hose geholt hatte. Ich sah an mir herunter, sah ihr Gesicht mit der Brille, den roten Lippen, die sich schmatzend um mein Glied schlossen. Es wurde noch grösser und härter. Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände und liess sie mit ihrer Mundfotze meinen Stab ficken. Speichel lief ihr aus dem Mund und der Schwanz färbte sich ein wenig rot von ihrem Lippenstift. Mein Gott, ist das geiill. Ich wollte sie auf diese Lippen küssen, hob sie auf und zog sie an
mich, wobei ich ihren Hintern mit beiden Händen festhielt, ihr unter den Rock griff und ihre nylonbestrumpften Beine streichelte. Sie roch wahnsinnig gut nach einem teuren Parfüm.
Plötztlich bemerkte ich, dass sich jemand an meinem Schwanz zu schaffen machte. Direktor L. stand dicht hinter Simone und wichste meinen SChwanz, dann spürte ich wie sich sein Mund um ihn schloss und er mich blies. &#034Aber, aber, was machen Sie da&#034′ brachte ich hervor. &#034Sei ruhig und lass mich, du willst doch Simone, oder etwa nicht?&#034 &#034Ich helfe dir sie richtig durch zu rammeln,
du wirst sie in den Arsch ficken, lang und geil&#034 Es war mir egal was er machte, nur die Worte klangen noch nach.. Ficken, Arsch, geil. Er streifte ihren Rock nach oben, sie hatte kein Höschen an aber dafür einen SCHWANZ, und was für einen, genauso gross, dick und steif wie meiner. Zuerst wollte ich aufspringen, wurde aber von Simone und dem Direktor zurückgedrückt und ausserdem war ich so verdammt geil, in diesm Moment hätte ich alles gefickt und für
Simone oder wie sie, er hiess hätte ich manche Frau links liegen gelassen. Mir wurde vom Herrn Direktor ein Kondom übergestülpt und er blies mich mit viel Speichel bevor er mein Glied in Simones Arschloch einführte. Dann eine kurze Pause. Langsam liess Simone meinen Ständer in sich gleiten und begann sich rythmisch auf und ab zu bewegen. Unheimlich eng aber fantastisch geil. Wir begannen beide zu stöhnen und die Bewegungen wurden wilder. Wir küssten
uns leidenschaftlich und mein Schwanz wurde vom Direktor immer wieder aus und eingeführt und dabei masierte er meine Hoden. &#034Los, zieh dich ganz aus, komm du musst sie von hinten auf dem
Sofa knieend ficken, du musst die breiten Strapse ihres Hüfthalters sich über ihren Arsch spannen sehen, die Nylons und die Highheels, das macht dich geil..&#034 hechelte mir der Direktor entgegen.
Also mach ich dass. Und wirklich bei dem Anblick musste ich fast abspritzen. Nun konnte ich den Direktor, der sich ebenfalls entkleidet hatte sehen. Er stand nun vor Simone und wichste sich
seinen grossen Schwanz und fickte seine Sekretärin in den Mund. Diese schrie, sobald sie den Schwanz ihres Chefs mal nicht im Mund hatte ihre Lust frei heraus. &#034Ja komm, fick, fick mich ja, jaaa…&#034 &#034FRÄULEIN Simone heisst eigentlich Simon&#034 keuchte L. heraus, &#034er arbeitete bei uns in der Buchhaltung und man hat ihn vor einem Jahr bei Unkorrektheiten erwischt, oder wie willst du das nennen, Simone?&#034 Die konnte allerdings gerade nichts sagen da sie ins Maul gefickt wurde. &#034Mmmhhh,.. mmhhh&#034 ihr Kommentar. &#034Ich musste ihn entlassen und eigentlich anzeigen, verzichtete aber darauf, weil ich es zu schade gefunden habe ein so ein hübsches Gesicht hinter Gitter zu bringen, jetzt sitz er seine Strafe bei mir ab, als meine Privatsekretärin und scheinbar gefällt es ihm ganz gut hier. Lohn, schöne Kleider, schöne Wohnung, gutes Essen und sehr viel
chweinischen Sex.. nicht wahr, FRÄULEIN Simone?
&#034 Mmhh, .. mmmhhh, aahh, die Antwort. &#034So, dreh sie um, sie soll sich mit dem Rücken zu dir auf dich setzen, ich werde sie nun abmelken&#034 kam eine neue Anleitung des Chefs. Ich fickte wie ein Irrer und sah zu wie Simones Schwanz vom Direktor geblasen und gewichst wurde und hörte wie sie immer lauter stöhnte und schrie. &#034Ich komme, ich ko.. kooommme, oh ja, jahhh.. jaaahhhhh….&#034
Ein Schwall Sperma schoss aus ihrem Schwanz bis auf die gläserne Tischplatte, und noch einer, und nochmals. &#034Ja, so ist’s schön, meine Kleine&#034 und jetzt bekommst du deine Belohnung. &#034Komm Markus, zieh den Gummi aus und komm zu mir, wir werden Fräulein Simone ein kleines Geschenk machen&#034 sagte L. Ich stand auf und stellte mich mit meiner pochenden Rute neben
den Direktor. Der Anblick des mit Schmincke und Speichel verschmierten Gesichts von Simone brachte mein Blut in Wallung. &#034Blas beide, du Schlampe, hol dir deine Belohnung ab&#034 befahl er
Simone. Diese musste unsere Schwänze nicht lange bearbeiten bis wir beide unsere Spermaladungen über ihrem Gesicht abfeuerten. Der Saft lief über ihre Brille, ihre Nase und ihren Mund. Was für ein Anblick. Sie verschwand schnell und ich machte mich auch wieder
alltagstauglich.
&#034Äh, ja, Herr Direktor, ich muss jetzt gehen&#034 brachte ich heraus. &#034Ok, also schicken Sie mir den Vertrag und ich habe da noch ein paar Fragen über andere Versicherungen, können Sie nächste
Woche nochmals vorbei kommen?&#034 waren seine Abschiedsworte. &#034Aber natürlich, ich rufe Sie an und herzlichen Grüss an FRÄULEIN Simone&#034. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich die nächste Woche kaum erwarten konnte.

– ENDE –

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Erstes Mal

I kissed a girl – lalala

Wieder eine ältere Geschichte, die von meinem &#034alten&#034 Profil mit umgezogen ist..

Diese Geschichte ist reine Fiktion. Ich habe sie geschrieben für zwei Personen, die in den letzten Tagen mein Leben auf den Kopf gestellt haben und ich musste bemerken: aus dieser Perspektive sieht alles gleich viel besser aus. Die beiden haben mich beflügelt und bringen meine Beine trotzdem immer wieder sanft auf den Boden. DANKE euch beiden. Eventuelle Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind natürlich rein zufällig.

Heute gehe ich in den Club, gleich bei uns um die Ecke. Voll ist es heute Abend. Oft war ich noch nicht hier. Ein paar Gäste kenne ich, mit mehreren habe ich schon sehr nette Stunden in den hinten liegenden Räumen erlebt.

„Huh“, denke ich schaudernd „der Typ ist auch wieder hier.“
Muss einen Bogen machen. Das war wirklich schräg vor ein paar Wochen. Der Typ wollte, dass ich ihn nur beim Wichsen beobachten sollte und anschließend seinen Saft vom Fußboden lecke. Ich schätze, die Putzfrau hat dies mit ihrem Feudel im Anschluss an meinen Abgang besorgt…
Setze ich mich lieber nicht an die Bar, sondern an einen der größeren Tische hinter dem roten Samtvorhang. Ein Platz ist noch frei. Wie für mich gemacht. Neben mir ein blondes langhaariges Mädchen mit Maske, ziemlich jung vermute ich…neben ihr ein athletischer Herr, deutlich älter. Immerhin hat er eine gute Figur. Gegenüber sitzt ein älterer Herr, ein Teil der Haare ist bereits einer intellektuell wirkenden kleinen Freifläche gewichen. Die restlichen Haare sind sehr kurz. Er lächelt, als ich mich setzte. Er hat etwas Geheimnisvolles, Dunkles im Blick. Sein Lächeln wird von den Augen ausgebremst. In ihnen liegt Autorität und ein Hauch Härte. Genau das liebe ich. Und ich mag ältere Herren. Neben ihm sitzt eine Frau. Ich stehe nicht auf Frauen, muss aber neidlos zugeben: sie sieht einfach umwerfend aus. Eine Ausstrahlung zum niederknien. Braune, lange glänzende Haare, grüne Augen. Warm lächelnd sieht sie mich an.

Ich bestelle mir einen Cocktail. Wir unterhalten uns. Der ältere Herr neben mir scheint schon einmal sehr interessiert. Er ist dichter an mich herangerückt, ich spüre seine Blicke auf meinem Dekolleté. Die Dame mit den grünen Augen sieht mich verträumt mit leicht geöffnetem Mund an. Sie schlägt in Zeitlupe die Beine übereinander, den Hauch einer Sekunde kann ich ihren schwarzen Slip sehen. Sie trägt ein traumhaftes schulterfreies schwarzes Top, man kann den vollen Ansatz ihrer Brüste sehen, dazu liegt lässig ein Seidentuch um ihren Hals. Sie beugt sich zu mir vor. „Kate“, sagt sie mit dunkler leicht rauer Stimme und streicht sich mit ihren schwarzen Satin-Handschuhen durchs Haar, spielt mit einer Strähne. „Ich heiße Kate. “ Kiss me Kate, denke ich, das war doch ein Muscial oder? Ja, diese Kate sieht wirklich zum Küssen aus. Eigentlich ist es fast schon bedauerlich, dass ich nicht auf Frauen stehe.

Ich wende mich wieder dem älteren Herrn zu. Er wirkt erfahren, ist eloquent und ungeheuer charmant und er hat deutlich eine dunkle Seite, die er in unserem Gespräch allerdings noch sorgfältig kaschiert. Er spendiert mir den nächsten Drink. Eigentlich läuft alles so ab, wie immer. Vorsichtig legt er mir seine Hand aufs Knie. Die Wärme und Kraft seiner Hand sind trotzdem deutlich spürbar. Irgendwann sehe ich ihm tief in die Augen und stehe auf.
Betont langsam, meine Hüften aufreizend schwingend gehe ich zum Separée-Bereich, öffne die Tür eines freien Zimmers. Ich gehe zum Spiegel, der an der Wand hängt, und sehe hinein. Was ich sehe gefällt mir. Meine Augen strahlen in Vorfreude. Ich schüttele meine Locken auf und erstarre. Im Spiegel sehe ich hinter mir eine Person stehen, aber es ist nicht der ältere Herr.

Es ist Kate.

Abrupt drehe ich mich um. Langsam kommt sie auf mich zu, sieht mir in die Augen. „Hier muss…ein …Irrtum…vorliegen!“ stammele ich. Mein Mund ist schlagartig so trocken, ich kann kaum sprechen…Da steht sie auch schon direkt vor mir. Ich rieche ihr Parfum, luxuriös. Sie lächelt sanft, verstehend und hebt die Hand. Ich bin wie erstarrt. „Ich glaube, ich irre mich nicht!“ sagt sie gurrend, leise lachend.

Endlos sanft streicht sie mir mit ihrem schwarzen Handschuh über die Wange. Frau hin oder her. Es fühlt sich einfach gut an, erregend, wie sie jetzt unter meine Haare gleitet, ihre Hand in meinen Nacken legt. Ihr Seidentuch hat sie von ihrem Hals genommen. Es liegt in ihrer Hand und streicht jetzt kühl und aufregend glatt über meinen Rücken. Ich lasse all das mit mir geschehen. Wie versteinert. Irritiert von dem Gefühl, verwirrt von meiner aufsteigenden Erregung. Sie ist eine Frau schimpfe ich mit mir. Mein Gehirn scheint ausgeschaltet. Sanft legt sie mir ihr Seidentuch um den Nacken und zieht mein Gesicht zu sich heran. Ihre vollen, roten Lippen kommen auf mich zu. Sie sieht mir in die Augen. Grün, so grün kann ich nur denken – Kiss me Kate.

Dann schließt sie ihre Augen –diese langen Wimpern – und küsst mich einfach, weich. Mitten auf den Mund. Ich fühle die Wärme ihrer Lippen, spüre, wie sich leicht ihr Mund öffnet und kann nicht anders, mein Mund reckt sich ihrem entgegen, ihre Zunge teilt meine Lippen, spielt neckend mit meiner. Süß und erregend ist ihr Atem. Wir küssen uns. Ich stehe hier und küsse eine Frau. „Es ist Wahnsinn“, sag ich mir „tu es nicht“. „Sie ist großartig“, sagt meine Innere Stimme, „es wäre Wahnsinn es nicht zu tun!“

„Lass es geschehen“, sagt sie, als hätte sie meine Bedenken gehört. „Es muss nichts bedeuten.“
Als wäre es selbstverständlich küsst sie mich wieder. Ihre Zunge in meinem Mund, ihre langen, roten Fingernägel an meinem Hals – erregend. Sie öffnet meine Bluse, küsst die Linie entlang meines Bustiers. Diese Lippen sind einfach der Wahnsinn. So weich, so anders das Gefühl. Diese ungeahnte Zärtlichkeit mit der man (Frau) eine Bluse von meinen Schultern streifen kann. Wir gehen zum Futon.
Ihre Haut ist weich, zartseidig und duftet unglaublich gut. Ich muss einfach mit meiner Zunge über ihre Brust streifen – diese Brustwarzen, groß und hart. Ich lecke vorsichtig darüber. Ihr Gefühl ist mein Gefühl… Ist es wirklich so einfach? Muss ich einfach machen, was ich selbst auch genießen würde, damit es ihr gefällt? Ich sauge sanft an ihren Knospen, lasse meine Zunge härter über sie fahren und sehe an ihrer Reaktion, wie sehr es ihr gefällt. Ihr Bein zwischen meinen Beinen, mein Bein zwischen ihren. Weich trifft weich. Seidig trifft seidig. Streiche mit meiner Hand ihre Wirbelsäule entlang, über ihre schmale, aufregende Taille. Ich spüre, wie eine plötzliche Gänsehaut über ihr Bein pulsiert. Lege meine Hand auf ihren Po.

Wieder finden sich unsere Zungen, spielen. Fast saugend nehmen ihre Küsse von mir Besitz, rauben mir die Luft zum Atmen und den Verstand. Feuerwerk in meinem Kopf. Ich spüre auf meinem Bein die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Warm. Aufregend.

Ihre Hand auf meinem Bauch, wandert tiefer. Sie zieht ihre Finger über mein Becken und hinterlässt eine sengende Spur, fährt unendlich zärtlich über meine glatte Scham, verharrt dort mit dem Daumen, streichelt, die rasierte Haut, ihre Finger über meinen Schamlippen. Sanft teilt sie meine Schamlippen, findet meine Perle, lässt einen Finger darauf kreisen.

Kate lacht glucksend während des Küssens, als sie meine immense Feuchtigkeit wahrnimmt. Sie zieht ihre Finger durch meine Spalte und umkreist mein Loch mit ihrem Finger. Wie von selbst gleitet ihr Finger in mich. Einen Moment lang setzt alles aus. Aaaa…Wieder überwältigt mich das intensive Gefühl. Mit wenigen Bewegungen macht sie mich rasend. „Bitte…ich…“ mein letzter Versuch verhallt im Raum. „BITTE mach weiter, ICH genieße es?“ fragt sie sanft neckend.

Ich will sie ganz schmecken, alles von ihr. Schiebe sie sanft auf den Rücken, küsse ihren flachen Bauch hinunter, umfasse ihre vollen Hüften mit meinen Händen und gleite weiter. Öffne ihre Schenkel weiter mit meinen Händen und lasse meine Zunge durch ihre Spalte wandern. Sauge an der harte Perle, genieße ihr Stöhnen. Sauge weiter… mein Finger gleitet in sie. Weich, sehr feucht umschließt es mich. Mit langer Zunge lecke ich von ihrer traumhaft kleinen, festen Rosette um das Loch kreisend bis zu ihrer harten Perle. Sie schmeckt göttlich. Zart und trotzdem intensiv. So süß wie ihr Atem nur hundertmal stärker und noch erregender.

Ich gleite wieder nach oben, meine Brüste gleiten über ihre Brüste, ich sehe in ihre Augen. Eng klammert sie sich an mich, ihre Hand in meinem Schoß, meine Hand in ihrem, die Beine ineinander verschlungen, so nah. Reibend, von dem gleichen geilen Rhythmus getrieben. Schneller und härter stoßen ihre Finger in mich. Ich schiebe meine Hände unter ihren Achsel n hindurch auf ihren Rücken und klammere mich von hinten an ihre Schultern. Mit einem lauten Aufstöhnen entläd sich meine Anspannung. Fließt über ihre Finger. Mein Gesicht an ihrer Brust, ihre Lippen an meiner Stirn spannt sich mein gesamter Körper heftig wieder und immer wieder an. Jede Pore scheint diesen Höhepunkt mitzutragen.

Ich bedanke mich bei ihr für dieses unglaubliche Erlebnis mit meiner Zunge. Lecke ihre herrliche kleine Spalte. Spiele mit ihrer Perle und ficke sie langsam immer fester mit zwei Fingern. Zwirbele dabei langsam, sanft ihre Brustwarzen genau so, wie ich es lieben würde. Sie stöhnt laut, ihr Atem rast. Ich beobachte ihr schönes Gesicht, wie es sich vor Lust verzieht. Ihr Mund steht offen, ihre Augen flackern. Ich küsse sie – heiße… wilde, hemmungslose Küsse – bis sie aufschreiend kommt.

Nur langsam kommen wir zu Ruhe. Die Lust weicht einer vertrauten Entspannung, ich genieße das Absinken von der Lustwolke. Sinke tief in die Kissen.
Verschwitzt fange ich an, die Umgebung wieder wahrzunehmen. Bin wieder in diesem Zimmer, auf dem schwarzen Futon. Plötzlich komme ich mir seltsam beobachtet vor. Die kalte Stille um mich herum scheint jedes Geräusch zu fressen. Ich wende meinen Kopf und sehe direkt in das breite Grinsen des älteren Herrn.

Ich habe sein Reinkommen gar nicht bemerkt. Kein Wunder, Kate hatte sämtliche meiner Sinne vollkommen belegt. Er sitzt in einem kleinen rüscheligen Sessel in der Ecke des Zimmers. Er ist vollständig angezogen. Entspannt, als hätte er auf die Bahn gewartet, sitzt er dort. „Kate“, sagt er leicht tadelnd: “Du hast bekommen, was du wolltest, jetzt bin ich dran.“ Er erhebt sich aus dem Sessel. Im Vorbeigehen hebt er das Seidentuch vom Boden, dass uns irgendwann entglitten ist. Er lässt es abwägend durch seine Hände gleiten. Dunkle Lust tritt in seine Augen…Dann nimmt er das Tuch fest in beide Hände, wickelt er die Enden wie in Zeitlupe um seine Handgelenke und spannt es dazwischen, als wäre es ein Seil…

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Gerlinde – Teil 6: Entjungferung mit sechzig

Entjungferung mit sechzig

Seine Zunge an meinem Anus fühlte sich erregend, verboten, ver­dorben und dann wieder geil in einem Ausmaß an, dass ich nicht mehr sagen konnte, ob ich nun voller Fieberwahn oder Lustseuche träumte oder ob all das wirklich der Wahrheit entsprach. Seine Aktion und das Verhalten des Mannes aus dem Supermarkt zählte wohl zu Dingen, an die ich einfach nicht hatte glauben können, dass solche Sachen wirklich praktiziert wurden. Und obendrein dann auch, dass dies Männer wahrlich gerne und freiwillig machten. Irgend­wie fast ein Ding der Unmöglichkeit, so kam es mir noch mit meiner alten geistigen Einstellung vor, dass ihm das Spaß machen konnte, mich dort zu lecken, wo doch …
Wo doch das, was er tat, gerade bei uns so gerne als halbes Schimpf­wort verwendet wurde, Götzzitat quasi, um es epischer und literarischer auszudrücken. Und doch gab es auch den Ausdruck, der eher auf ein Erstaunen hindeutete, im Sinne von »ja – leck mich doch am A…«. Genauso im Sinne des zweiten Beispiels, so fühlte ich mich, gebannt und gespannt und ungläubig, dass ich das zuließ, was er an und mit mir anstellte. Das konnte nicht ich sein, schoss mir wohl schon zum hundertsten Mal durch den Kopf, wie ich hier so willig und vor allem unterwürfig vor ihm kniete. Das konnte wirklich nur eine ganz andere Gerlinde sein, die so etwas ‘perverses’ und ‘unan­ständiges’ mit sich anstellen lässt!
Gerlinde, Gerlinde mir graut vor dir – und nicht eben Heinrich, schien mir nun ein weiblicher Mephisto süßlichen Wahn in mein Ohr zu träufeln. Was heißt hier schon Götz oder auch Mephisto, grinste ich in andere Sphären abgleitend … das war einfach himmlisch, wenn man sich von den irdischen angeblich perversen Verboten losen konn­te.
Irgendwann hatte ich schon in meiner Unerfahrenheit davon ein we­nig schüchtern ge­träumt, sogar die Schei­de eines jungen Mädchens oder einer erfahrenen Frau zu lecken oder eben den Schwanz eines Jun­gen zu fühlen, zu saugen zu … ‘blasen’. Und letzteren Traum oder Wunsch oder Sehnsucht hatte ich mir ja bereits erfüllt – an die ersteren dachte ich ohnehin nicht wirk­lich allen Ernstes. Das waren eher Überlegungen ganz allgemeiner Art gewesen, keinesfalls ver­bun­den mit einer wahren Sehnsucht oder gar einem Plan, das zu pro­bie­ren. Der heutige Lustanfall und die Erfüllung meines wirk­lichen Wunsches, einen Schwanz zu lecken, hatte mich selbst über­rascht … aber Gelegenheit machte offenbar Diebe und Torheit schützte vor Al­ter nicht. Unfug, grinste ich – der letzte Spruch gehör­te jedenfalls ge­strichen und eher geändert vor Geilheit schützt auch das Alter nicht.
Nun aber hatten mit einem Mal mein jungfräulicher Arsch und mein heißer Liebhaber ganz plötzlich jene Phantasierollen ein­ge­nom­men, mich neue Dinge in aller Realität fühlen zu lassen, auf dass ich nur so erschauderte. Es fühlte sich besser an, als ich es mir erträumt hatte, so unvorstellbar all das ja auch war, sein Ansinnen überhaupt zu erlauben. Etwas, das ja … was ja … in Wirk­lichkeit unmöglich war und pervers sein musste und … überhaupt. In Wirklichkeit wie ge­sagt – das Denken fiel schwer, glauben zu können, was mit mir allem Anschein nach zu passieren begann.
Gerlinde! Gerlinde? Oder war ich derart verdorben schon, dass ich an Dinge dachte, die ohnehin kein Mensch machen würde, ich mir aber in dem Moment so intensiv vorstellte, dass ich daran glauben konnte. War also das Fieber von Richard, ‘Stangenfieber’ natürlich, grinste ich innerlich, auf mich übergesprungen. Und war all das Blut, das sonst in meinem Kopf zum Denken zirkulierte, abgezogen wor­den zwischen meine Beine, um meine dortigen Lippen aufzublasen voller Geilheit. Wirklich brünftig und rollig fühlte ich mich – ja ganz so wie die läufigen Katzen bei uns am Land und Hof, deren Lust­schreie ich nun in meinem Kopf fast schon wie meine eigenen zu ver­nehmen dachte.
Aber: ein Denken gab es nicht mehr, Lust über­schwemmte mich wohl in gleichem Ausmaß, so wie es aus mir an anderen Orten heraus tropfte. Und das war nun nicht mehr nur seinem vorigen Sa­men­er­guss ge­schul­det. Wie unersättlich war er denn, konnte ich mein Glück wohl gar nicht glauben, erstmalig jemanden kennen gelernt zu haben, der vor Potenz offenbar nur so strotzte und diese gerade mit mir aus­le­ben wollte.
Ich biss mir auf die Lippen, als sich seine Hände in meine Po­backen verkrallten und den Muskel langsam aber beharrlich aus­ein­an­der zogen. War ich anfangs noch verkrampft und hart und ange­spannt gewesen, fast als wehrte ich mich gegen diese einfach unglaubliche Aktion, so hatte ich mich dann gelockert, ganz wie er es wollte, selbst wenn er mir dies in seinem Stöhnen nicht explizit auf­ge­tra­gen hatte. Wie unglaublich, unbeschreiblich und sagenhaft geil er sein musste, fühlte ich an seinem Pochen durch die Finger hindurch und an seinem Atem, der wie ein warmer Fallwind sich durch die Furche meines Pos hindurch zwängte.
Durch die Furche meines … ich schrie kurz auf, als mir bewusst wurde, was er vielleicht sogar zu tun plante und wie nahe er mir gerade an dieser Stelle sein musste, wenn ich sogar die Abstrahlung von seiner erregten Stirn und Wange an dem wahrlich unaussprech­lichen Punkt spüren konnte.
Und dann … ich hatte mir schon auf die Lippen gebissen, um den Jungen nebenan nicht vollends aus seinen Träumen zu reißen. Und dann … ich wiederholte mich, als wären die Gedanken in einer End­losschleife voller Geilheit entgleist und hängen geblieben. Dann dachte ich, was aber zugleich unmöglich sein musste, dann … ja dann dachte ich, etwas sehr warmes und nasses zu fühlen, das sich genau in meine durch seine Pranken geteilte Ritze zu drücken und schlängeln begann.
Seine heiße Zunge drang in mich – nicht aber dort, wo ich es mir auch früher mal erhofft hätte, an Klitoris und Scheide zu fühlen, son­dern hinten. In meinen Arsch – wobei ich dieses Wort auch selbst nie­mals gewagt hätte, in den Mund zu nennen … sondern auch das stammte von ihm, wie er mich ohne viele Umstände und Nach­den­ken, dort hinten einfach intensiv zu lecken begann, als wäre es das na­tür­lichste auf der ganzen Welt. Nein, nicht in meine Scheide, wie und wo ich mir seine Zunge noch hätte gut und gerne vorstellen können und wollen, so aber … ich konnte gar nicht anders als … als einfach fassungslos zu staunen und zuwarten.
Ich übergab ihm mein Loch, gab mich mit all meinen Sinnen ihm und seinem geilen Verlangen hin, lieferte mich wortlos und wehrlos ihm und seiner wohl grenzenlosen Geilheit, seinem Verlangen aus.
»Oh, Herr Sanders …«, stöhnte ich und stützte mich auf dem Hocker über dem Spiegel ab. Mehr wagte ich kaum zu sagen, weder Protest noch Zustimmung, sondern vor allem nur erregt entsetztes und geiles Abwarten, das mein Handeln prägte.
Aus diesem Hauch an Worten konnte man wohl alles daraus ab­lesen und genau jenes heraus hören, was man sich erhoffte. Es war wie eine Erleich­te­rung auf der einen Seite, das Geständnis auf der anderen Seite, dass es mir neu war und dass ich aber offenbar keine be­gründete Angst ha­ben musste, dass es weh tat oder aber entarten würde. Das heißt, ich hoffte ja sehr, dass es nicht weh tun würde, denn an Gerüchten und dummen Reden darüber hatte ich ja mehr als genug wohl falsche Information in die eine oder andere Richtung hin bekommen. Aber immer wohl geprägt von der Tatsache, dass dieje­nige, die das sc***derte und behauptete, es von jemand anderem ge­hört, nie aber selbst erlebt hatte. Das war wohl so etwas ganz typisch klassisches: ein jeder schien darüber zu wissen, es aber sicherlich nicht zu tun, weil es pervers war und doch … der Hauch der Neu­gier­de und vor allem der Schleier des Verbotenen schwebten darüber so, dass erst recht das Interesse erweckt wurde.
Und in Wirklichkeit, das war mein eigener Wahnsinn und Wider­spruch in mir: das was hier mit mir geschah, das hätte ich niemals mit mir tun lassen – und auch umgekehrt: es war einfach jenseits jeglicher Vorstellbarkeit, dass Heinrich an solches überhaupt gedacht hätte, bei und mit mir zu tun. Nicht mal im Scherz oder Suff eine Andeutung oder der Hauch eines Versuches – so wie es eben, der Predigt von der Kanzel gemäß, ja Sodom sein sollte oder war es Gomorrah, wenn man nur schon an solches dachte.
Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf das Gefühl, wie seine starke Zunge mein zuckendes Loch förmlich badete, damit spielte und sanft mit seiner weichen Spitze eindrang. Jetzt über­schüt­tete er meinen Anus wahrlich mit feinen erotischen Zärt­lich­keiten, leckte und küsste diesen feinen Strahlenkranz, auf dem ich emp­find­liche Ge­fühle entwickelte, die ich bislang wohl aus ganz anderen Grün­den ignoriert und ver­drängt hatte, dass es diese dort überhaupt geben konnte. Es war so neu und doch so wunderbar, dass ich mich kaum noch zurück halten konnte, sodass Freudentränen in meinen Au­gen er­schienen. Tränen aber auch der Anspannung, der Angst und der Erwartungshaltung.
Keinesfalls, dass ich jedoch wollte, dass er dies sehen sollte, also senkte ich meinen Kopf noch weiter ab, stöhnte unwillkürlich lauter und mit mehr Vertrauen als nur mit verkappter erotischer Schüch­tern­heit denn zuvor. Dass sich mit dem Neigen meines Hauptes mein Po fast unmerk­lich den einen oder anderen Zentimeter nach hinten und nach oben schob, war mir nicht bewusst, aber sein begeistertes grunzendes Stöhnen, aus einer kurzen Leckpause heraus, schien ge­nau dies zu bestätigen.
»Oh ja so … geil! Ja – so … komm …!«, lockte er kurz und hatte deswegen seine feine boh­ren­de Zunge aus meiner Spalte entfernen müs­sen. Leere blieb zurück, hätte ich fast sagen wollen, nasse feuchte Beklommenheit genau dort, wo ich dunkel und runzelig verschlossen mich ihm dar­stellen musste. Ganz feine Kühle, wie die nasse Stelle auf mich so verlassen wirkte, dass ich die feine Gänsehaut voller erotischer Spannung in mir aufsteigen fühlte. Ein Gefühl, das ich mein Leben lang noch nicht gespürt hatte, egal an welcher Stelle … und an jener dunklen intimen schon gar nicht. Geschweige denn, dass ich gedacht hätte, dass so etwas überhaupt möglich sein könnte. Und dass ich selbst das je fühlen würde, hatte ich schon längst abge­schrieben gehabt … Witwe und sechzig … was sollte denn da noch auf mich zukommen, erotischer Natur nun mal ange­dacht.
»Spreiz deinen geilen Arsch für mich!«
Wie ein Donner, so erschreckte mich seine Stimme und sein Befehl, der mich komplett aus all den parallelen Gedanken riss, die mich auf mich eindrangen und eine Starre in mir ausgelöst hatten.
Eigentlich konnte ich nicht glauben, dass er mir das wirklich ange­schafft hat­te – und wenn es nun ich war, die kurz und erschrocken ge­nau des­wegen aufschrie, dann war dies kein Wunder. Wunder war es wohl weit­aus eher dass ich nur unwesentlich zuckte, wie seine Fin­ger mei­ne Hände ergriffen und diese zurück zogen. Langsam, ganz be­wusst damit die Spannung hinaus zögernd, so drückte er diese auf meinen weichen Muskel, sodass meine Fingernägel sich darin ver­kral­len konnten.
»Oh ja so –- und nun … du weißt schon … spreiz ihn … für mich!«

Natürlich hatte er nicht ‘… ihn …’ gesagt, sondern von ‘ … geiler Arsch …’ gesprochen, dass ich rot anlief. Wie konnte er nur!!??
Ich stöhnte lauter, weil ich keine Hand hatte, in welcher ich meine Zähne nun hätte verbeißen können, um meine bald schon unkontrol­lierbaren Laute in mir zu halten. Mein Kopf surrte und es war mir nicht möglich, sich das darin vorstellen zu können, was er hinter mir tat und was ich dennoch bereit war, ihm zu geben.
Seine Zunge, dieser feine nasse Lappen, wie er diesen durch meine dunkle Furche zog, als ob er mich … nein, ich wagte es kaum zu den­ken: als ob er mich dort leicht gar genauso nass machen wollte, wie ich vorne schon war. Vorne, wo ich das Pochen und den Herz­schlag so­gar fühlte, derart intensiv waren meine erregten Lippen aufge­bla­sen und hinten in der dunklen Spalte, wo seine Zunge leckte und bohrte.
Vielleicht fiel ich zwischendurch für Sekunden immer wieder in Ohn­macht, so unvorstellbar fühlte sich diese feine Spitze an, wie sie mich kitzelte, wie sie mich leckte und wie dieser feine Krater sich fast zu öffnen schien, wenn ich an meinem Pomuskel fester und weiter nach außen hin zog.
»Ja so – spreiz deine geilen Arschbacken …«
Als wäre ich süchtig auf diese Art des Lobes, so folgte und ge­horch­te ich und zog an, dass ich gar dachte, einen Luftzug an jenem Ort zu fühlen, wo sonst wohl noch nie das Tageslicht hin ge­drun­gen war.
»Oh ja – so … weit … geil … öffne dich … oh ja!«
Er stöhnte, sodass ich mich seinen Lauten anschloss, mich nicht mehr schämen musste, dass ich bei solch einer Behandlung auch an die Grenzen meiner Beherrschung heran kam.
»Oh ja – ich mach dich … nass hier … und geil und …«
Es surrte und knackte in meinen Ohren. Ob er sprach oder ich in manchen Fragmenten irgendwelche Wortfetzen dachte oder vielleicht sogar über meine Lippen tropfen ließ, ich hätte nichts mehr davon sa­gen können. Ich war nicht in einem Traum, ich war der Traum selbst, der sich hinter mir und an mir abzuspielen begann. Die dumpfe Ah­nung war ich, die sich in mir aufbaute, die das Gewissen auf der einen Seite in Frage stellte und leichte Angst in mir erzeugte. Aber es waren nur kurze Gefühlsregungen, gegen die ich keine Chance hatte, wo doch Lust und Neugierde und Geilheit derart über­wogen, dass ich jegliches normale Denken vollkommen abgeschaltet hatte.
Nur vorsichtig, fast ängstlich und doch neugierig zugleich hob ich meinen Kopf, teils über die Schulter zurück zu ihm, teils über den Spie­gel blickend, um eine Ahnung dessen zu bekommen, was er denn wirk­lich tat und plante.
War ich es wirklich, der ihn auf diese Idee brachte – ich hätte es nicht sagen können oder mich getraut. Aber sein Blick traf sich mit dem meinen und dann schien er genau dorthin zu fokussieren, wo ich wie verträumt und ungläubig zugleich hingesehen hatte, weil ich wieder einmal eine kleine Unordnung in meinem sonst doch so heilen Reich entdeckt hatte.
Da war doch vorhin, wie ich über die Tasche gestolpert war, diese Do­se heraus gekullert. Blauer Verschluss, fast fluoreszierend in die­ser leichten Finsternis des Vorraums und weißer zylindrischer Schaft. Und mit so ein­deutiger Schrift darauf dieses ‘Vaseline’ prangend.
‘Vaseline!’ ‘Vaseline?’ – Gleit- und Schmiermittel !
Er lächelte, er grinste, ja fast schien er zu frohlockend. Und als wäre sie genau deswegen gekauft worden, so ergriff er zielstrebig und mit breitem Grinsen genau jene Dose, die aus der umgestürzten Ein­kaufstasche heraus gekullert war. Immer noch hielt ich meine Po­backen auseinander gespreizt, selbst wenn er mit dem Lecken nun auf­gehört hatte, wo er doch damit beschäftigt war, die Dose mit einer knackenden Drehbewegung zu öff­nen.
Mein Herz raste und noch immer konnte ich nicht mal einen Fun­ken daran denken, dass das getan werden würde, wonach es aussah und was ich ihm auch mit meiner impliziten Antwort nicht ver­wei­gert hatte. Nein, war ich denn wahnsinnig – aus Angst und Schande heraus ja so vorgegeben hatte, als wäre das … bei Gott nicht mein erstes Mal da hinten. Nicht darüber geredet natürlich, aber keinesfalls ab­wehrende Be­we­gungen oder auch nur Äußerungen gemacht, er solle damit auf­hören. Was also würde er sich dann denken – wenn das nicht schon gleich als geile Einladung für seine Pläne aufzufassen. ‘Du musst alleine deswegen schon verrückt sein, Gerlinde!’, ahnte ich wohl, dass diese berühmten kleinen Sünden jetzt wohl gleich gestraft werden würden … wenn auch nicht durch Gott, so doch durch … ich schrie auf, denn ich hörte dieses feine Knacken nun so laut, als das Siegel des Schraubverschlusses aufgebrochen wurde.
Richards Vater drehte die Dose mit dem klaren Gleitgel auf, ge­nüss­lich langsam fast, dann sank er hinter mir auf seine Knie. Ich hörte diese quatschenden Geräusche, wie er ganz offenbar seinen har­ten Schwanz damit schmierte, wagte jedoch kaum ihn dabei über den Spiegel hinweg zu beobachten, wie er dies tat. Aber natürlich … lugte ich zumindest, schüchtern, scheu und geil in unsäglichem Ausmaß.
Seine Handfläche konnte sich kaum um seine Latte schließen, so dick war sie, so sehr pochend aufgepumpt mit geil kochendem Blut. Und geschmiert wohl nur aus einem Grund, weil ich immer noch so un­verschämt geil und voller Erwartung hier vor ihm halb lag, halb kniete.
Unterwürfigen Anreiz ihm bietend!
Seine warme Hand packte meine linke Pobacke und massierte die­se derart angenehm, sodass ich meine Augen schloss, die knetende Bewegung und Dehnung meines Muskels genießen konn­te, auch wenn ich angespannt war wie die Sehne eines Bogens. ‘Das, was du hier zu machen scheinst, Gerlinde … das ist wohl ein Traum, denn … das … das war ganz unmöglich’.
Und seine andere Hand, mit der er noch­mals und weiter an seiner Latte rieb, die immer dicker und län­ger und glän­zender darunter zu werden schien…
Und seine Blicke, wie sich seine Augen geweitet und geöffnet hatten …
Und wo er so genau hinblickte, dass es mir heiß und kalt und geil und ängstlich und … ach … ich konnte gar nicht mehr sagen, was da alles an Gefühlen und Gedanken durch mich schoss. Aber wo er ganz genau hinblickte, das sah ich über die Reflexion des Spiegels. Wie er mit mir spielte, wie er mich beobachtete und wie er grinste, weil offen­bar meine Muskel das zu machen schienen, was er sich erhofft hatte. Und wie meine Rosette wohl zu erblühen begann – einfach unvorstellbar, dass ich bei diesem Spiel mittat und mich dafür über­haupt hergeben konnte.

‘Wird es weh tun? Sein Penis ist so groß. Was ist, wenn ich … nicht sauber bin … oder ich es nicht aushalte?’ Verrückt, ja ich weiß, was da schon wieder alles an Gedanken in mir tobte, die ich unter keinen Um­ständen aber nach außen hin stellen oder gar als Frage formulie­ren konnte.

Das würde nicht … er konnte doch niemals in mir Platz haben … ich … ich hab doch noch nie … Aber ich glaube, ich wäre im Erd­bo­den versunken, wenn ich ihm das jetzt gestanden hätte. Dem Vater mei­nes Schülers, der vom Alter her selbst mein Sohn hätte sein kön­nen … ihm gestehen, dass er der erste sein durfte, der mich so über­haupt sah und dann es auch da hinten an mir probieren durfte.
Nein – das wäre an Peinlichkeit für mich nicht mehr zu steigern ge­wesen, konnte ich selbst die Angst davor, dass es ja wehtun würde, un­terdrücken und für mich gut begründen.

»Ganz ruhig. Keine Sorge! Entspann’ dich!«
Keine Frage, dass er schon merkte, wie nervös ich war – aber das war er mit Sicherheit auch, alleine schon, wie sich das alles ergeben hatte, was nun kulminieren sollte. Erregt ohnehin, denn seine Stim­me, so klar wie sie sonst bisher war, die zitterte und bebte spürbar. Aber kein Wunder – bei dem wohl, was er sah und was er sich so­gleich zu erhoffen wagte. Dass es für ihn nicht der erste Analsex wäre, dessen war ich mir gewiss – aber das war ja das ganz berühmte an­dere Thema, sozusagen.
Ich hätte aufheulen können vor Geilheit, vor Nervosität und zu­gleich auch … ja … Neugierde und Wildheit. Unvorstellbar über­haupt, dass es so weit gekommen war. Dass ich das zuließ, kam mir immer noch genau so unmöglich vor wie die Tatsache, dass gerade mal drei Meter weiter nun Richard mit Sicherheit nicht mehr schlief. Und nicht nur das, nein, ganz aktiv wohl mitbekam, was ich hier tat – oder besser gesagt wohl sein Vater mit mir anstellte … und ich ihm gewährte.
Eigentlich hätte ich im Boden versinken müssen, fühlte ich auf der einen Seite, aber auf der anderen war es wie eine Droge, die ich ge­dank­lich in mich injizierte. In meinen Unterarm konnte ich nicht beißen, um den Jungen da drinnen nicht noch mehr aus seinem Fie­ber­traum zu erwecken, also presste ich die Lippen und Zähne zusam­men. Auch gut so, denn sonst hätte ich laut los gebrüllt, wie ich nun erkennen konnte, wie es um Richard auf der Couch stand:
Und das im wahrsten Sinn des Wortes sogar.
Auch das, was er tat, war ohnehin sonnenklar zu erkennen, dass ich mir am liebsten die Augen gerieben hätte, um ganz sicher zu sein. Seine Decke war schon längst zurück geschoben – und so konnte ich seine Hand er­ken­nen, wie diese seinen Schaft massierte, der derart steil und hart abstand wie ein Pflock. Unwillkürlich biss ich mir auf die Lippen und stöhnte aus unvorstellbaren Gründen auf. Was vor ge­rade mal zwei Stunden derart im verborgenen und im wahrsten Sinn des Wortes unter der Decke begonnen hätte, fand nun ein Fort­setzung, an deren Ende und Möglichkeiten ich wirklich nicht zu den­ken wagte. Die prinzipielle Vorstellung alleine schon, den Schwanz von Vater und auch Sohn am gleichen Tag geblasen zu haben, war derart fern all meiner selbst ge­heimsten Wünsche und Gedanken­spiele, dass mich alleine dieses Be­wusstsein schummrig und weich in den Knien machte. Und nass zwischen den Beinen, dass ich wieder glaubte, ich pinkelte mich gerade an, sosehr tropfte es aus mir heraus.
Richards Vater konnte wohl keine Ahnung haben, wo sein Sohn war und was er gerade machte. Eigentlich hätte ich ihn wohl warnen sollen, um mögliche Peinlichkeiten zu vermeiden. Aber wie so vieles bereits heute und hier nicht mehr verständlich war: Ich agierte und reagierte überhaupt nicht mehr auf jene Art und Weise, wie ich es ge­wohnt war und früher wohl getan hätte. Das war eine andere Person, die hier kniete und sich kaum entscheiden konnte, was geiler war. Den Schwanz des Vaters hinter mir zu sehen, nass glänzend so wie ich ihn mit meiner Zunge poliert hatte, ein­satz­bereit, um es mir er­neut zu besorgen. Oder aber der ebenso ver­lockende harte Penis seines Sohnes, den ich im Vergleich dazu ja schüchtern und scham­haft abgemolken hatte. Ein nicht beschreibba­rer Wahnsinn an Gefühlen und Geilheiten, die in mir tobten.
Verbotene Gedanken bis in die Haarspitze hinein, aber geil in einem Ausmaß, dass ich das auch noch nie so erahnt hatte.
Ob die beiden voneinander wussten? Ob Richard doch nicht so un­er­fahren war, wie ich vermutet hatte – auch aufgrund seines Alters. Und was dann wohl Mutter und Ehefrau in einem davon wussten, er­ahnten oder sogar tolerierten. Ich konnte nicht mehr denken, alles drehte sich und … Wie ich tropfte, das war Schande und Grund zur wei­teren Aufgeilung in einem kaum beschreibbaren Ausmaß.

Dass Richards Vater das kühle Gleitmittel zwischen meine Hin­ter­backen ein­rieb, empfand ich wie in Trance. Und immer noch waren es meine Hände, die ihm dabei halfen, indem ich willig und unter­würfig und wohl unendlich geil zu sehen, meine Backen für ihn spreizte. So wie er es gesagt hatte, befohlen – ich konnte nur grinsen, dass ich so willig und brav ihm folgte. Ein braves altes Mädchen, das sich hier willig vor ihm hinkniete und unterwürfig darauf wartete, von ihm nach seinen Vorstellungen beglückt zu werden.
Wahnsinn schlechthin, was du da tust Gerlinde. Das lassen sich ja wohl sonst nur die Nutten und Huren gefallen … hatte ich eine Vor­stellung gehabt, die auch nicht mehr galt. Aber was galt denn schon noch, wenn das Weltbild total aus den Fugen gerissen worden war, um nicht schon sagen … ‘gefickt’ worden war.
Richards Vater tupfte nicht nur schüchtern auf meine Rosette, wie ich dies erwartet und gedacht hatte, son­dern er schmierte meine kom­plette Ritze, massierte und knetete mich, machte mich glitschig in einem schon direkt unverschämten Aus­maß. Erneut mussten meine Lip­pen herhalten, so sehr biss ich darauf, um meine gestöhnten Ge­fühle ein klein wenig im Zaum zu halten.
Hinten schmierte mich der Vater, um seinen Schwanz in mir zu ver­senken und im Nebenzimmer da wichste der Sohn seine Latte, weil er wohl ahnte, was sich hier im Vorzimmer abspielte. Weil er wohl auch so weit über den Spiegel hinweg sehen konnte, dass ich nun ganz nackt war, das Kleid wie ein knäueliger Polster zusammen gelegt, auf dem ich kniete. Nur mein BH hing noch an mir, zwar so ver­schoben, dass die Brüste heraus quollen, aber der Haken noch nicht geöffnet. Ein wohl ebenso grotesker wie erneut geiler Anblick, mich nackt zu sehen und der BH dadurch in einer Wirkung, als wäre er ein Pushup für meine großen weichen Brüste, die nach unten hin­gen und da­durch vielleicht sogar noch gewaltiger erschienen. Und wie diese erst baumeln und schwanken würden – ich zitterte nun vor Geilheit und Erwartungshaltung.
Dann fühlte ich einen Druck, ich atmete aus und versuchte, mich zu entspannen, so gut es angesichts der Umstände überhaupt nur ge­hen konnte. Ganz langsam, gefühlvoll direkt, drang sein Finger dort in mich, wo wahrlich nur alles andere je in die nor­male Richtung ge­flutscht war. Ich mochte dieses eigenartig unge­wohnte Gefühl so­gar, das ich nur in allerkleinsten Ansätzen so erwartet hätte. Langsam kreiste er dehnend in mir, wobei ich schon fast krampfartig mich zu entspannen versuchte, nur nicht an das zu denken, was sich da hinten zwischen meinen von mir immer noch gespreizten Backen abspielte. Selbst wenn es Wahnsinn war, so lugte ich eher verstohlen immer wieder zu der harten Latte von Richard hinüber: er rieb daran ge­nüsslich – ganz so als würde er fast synchron mit seinem Vater agie­ren wollen und dann erst wilder und heftiger fordernd daran reiben plante, wenn er mich …
Ich glaubte, ich stöhnte tief auf, zuckte und fühlte, wie ich mich da­durch schon wieder zu verspannen begann. Kurz und hart fühlte ich den Widerstand in mir hinten drin, den sein Finger dort verur­sachte, selbst wenn er noch so glitschig und rutschig gemacht wurde, dass meine Muskel kaum eine Chance hatten, diesen wieder zu ver­jagen. Falls ich das überhaupt versucht hätte, denn mein Plan war es keinesfalls.
Ich ergab mich einfach seiner Erfahrung, ich vertraute dem mir den­noch vollkommen unbekannten Vater von Richard. Ich war … ich war wohl wahnsinnig vor Geilheit, Lust und Neugierde.
Der Druck steigerte sich, ein wenig Unbehagen kam sehr wohl hin­zu, als er einen zweiten Finger in mich presste. Nur nicht daran den­ken, was er tut, dröhnte es in mir und sah lieber, wie die Finger von Richard über dessen Latte glitten. Höher und fester schon, schneller nun und fordernder, hatte er wohl mir gleich die Zähne zusammen ge­bissen, um nicht so laut zu stöhnen, dass der jeweils andere es mit­be­kommen sollte. Und diesen geilen Schwanz hatte ich vorhin ab­ge­molken, während er im Fiebertraum lag, lächelte ich in mich hinein. Wie erregt ich da schon gewesen war und nun – gerade mal zwei Stun­den später … das konnte ja nicht sein, tobte es in meinem Kopf und half, mich dennoch von dem ein klein wenig abzulenken, was der geile Vater zur gleichen Zeit mit mir anstellte.
Ich gewöhnte mich schneller sogar an den zweiten Finger, als ich je gedacht hatte. Es war seltsam, so merkwürdig erotisch, dass etwas Frem­des in meinen Arsch eindrang, glitschig, warm und vorsichtig. Immer darauf bedacht, mich langsam zu dehnen, stets zu schmieren, immer wieder auch klebrige Batzen von dieser Vaseline in mich hin­ein stopfend.
Würden die neuen Entdeckungen niemals enden? Die leisen Ge­räusche und die analen Gefühle, beide schenkten mir fast einen Orgas­mus, ohne dass ich mich berührt hätte. Ein Wahnsinn schlecht­hin, mein Herz schlug immer noch wie wild, aber nicht mehr aus Angst und Ängstlichkeit. Es raste bei dem Gedanken, dass dieser gut aussehende Mann mich gleich ficken würde. Er würde mich nehmen, tief in mich dringen und dann seinen Samen in mich spritzen, weil ich mich für ihn gut anfühlte. Und zwar dort, wo ich noch nie etwas ge­fühlt hatte, nie daran gedacht hatte, es probieren zu wollen, ge­schwei­ge denn … es war Wahnsinn.
Es musste sogar Wahnsinn sein, denn ein Traum konnte sich nie so real anfühlen.
Sogar der dritte Finger drang ohne Probleme in mich ein, wie ich beinahe im nachhinein erst zu spüren begann. Erst beim vierten fühlte ich wieder, dass das ein Muskel war, der wohl doch noch zu recht seinen Namen hatte, der auf Verschluss hin deutete. Ich stöhnte laut, durch Schmerzen begründet und er ließ nach, zog sich aus mir heraus und drückte nochmals einen Batzen in meinen dunklen Hin­ter­eingang. Konnte es ein, dass ich mich dort hinten in dem Moment gar nicht mehr verschlossen hatte, dachte ich für einen Augenblick und fühlte beinahe, dass ich mich vor Erregung anpinkelte. Er wischte seine Hand irgendwie auf meinen Schenkeln ab – ich hielt es kaum für möglich, fast ein Krampf, der mich schüttelte, so ernie­dri­gend und doch auch geil empfand ich seine Aktion, wie er mich be­handel­te und auf den ‘Arschfick’ vorbereitete.
Dieses Wort hatte er ja schon einige Male geil gestöhnt, dass es das beste wäre, das geilste auf das er sich freute … Wahnsinn, dass ich da nicht aufgestanden war und ihm eine knallte, um dem Schauspiel ein Ende zu bereiten.

»Bleib’ genau so. Ganz ruhig – jaaa … sooo …«

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Erstes Mal

Der Morgen danach

Die hier gesc***derten Ereignisse sind frei erfunden.

Als ich am nächsten morgen aufwachte lag meine von mir vollgesamte Stiefmutter in meinem arm und schlief tief und fest, ich hingegen war sofort hellwach und unglaublich spitz ich war mir nicht sicher, ob es sich bei dem was ich an meiner Haut spürte um Nylon handle oder ob es die Decke sei also hob ich jene vorsichtig an und sah nach. Ja es war das Nylon am Körper meiner Stiefmutter oh mein Gott sah sie gerade geil aus, und jetzt schob sie ihr Knie gegen meinen harten Schwanz. Ich wurde allmählich immer geiler ich wusste aber nicht was ich machen solle also entschied ich mich dafür ihr den Catsuit und die stinkigen Nylons auszuziehen aber nicht ohne noch einen Blick auf ihren Tempel der Lust zu werfen und noch eine tiefe Nase voll ihrer schwitzigen geilen Füße. Ich warf die Klamotten beim Wichsen in den Wäschepuff und ging nackt wie ich war in die Küche um Frühstück zu machen. Als ich Brötchen und Eier ins Wohnzimmer geschafft hatte hörte ich die Dusche plätschern und das würgen meiner Stiefmutti also ging ich nachsehen. Im Bad angekommen sah ich Kerstin in der Dusche sitzen abwechselnd etwas Wasser aus dem Duschkopf trinkend und das dann wieder erbrechend ich sah sie an und dachte dabei sofort an Deepthroat-Pornos in denen die Darstellerin bis zum erbrechen und darüber hinaus in den Rachen gefickt wird. Meine Latte stand sofort wieder steil ab und ich sagte beim erbrechen kann ich dir helfen mit einem breitem Lächeln im Gesicht. Sie drehte sich mit verheultem Gesicht zu mir um „oh mein Gott ist das heute Nacht doch passiert!“ und fing an sich als schlechte Mutter zu bezeichnen ich rannte zu ihr und nahm sie in den Arm Sah ihr tief in die Augen und sagte; „Komm her sieh es so wir leben jetzt so lang allein zusammen ich habe mir dich beim Wichsen vorgestellt seit dem ich es tu und habe meine erste Freundin verloren weil ich sie Kerstin nannte, desweiteren habe ich dich dabei ertappt wie du mich hin und wieder beim wichsen beobachtet hast und dich dabei gefingert hast auch das gelegentlich MIIICK aus deinem Schlafzimmer ist mir nicht entgangen.“ „Das hast du alles mitbekommen?“ fragte sie. Ich nickte und küsste sie sehr leidenschaftlich, was sie kurz erwiderte dann jedoch unterbrach „aber wir…“ ich fuhr ihr ins Wort „Wir sind nicht blutsverwand und du bist ehh über deine Menopause hinweg also lass uns ficken bis wir nicht mehr können.“ „du hast wirklich meinen Namen gesöhnt beim Sex mit Steffi?“ „Ja habe ich deshalb hab ich knapp ein halbes Jahr nach ihr meine Sitznachbarin gebumst erinnerst du dich das dünne Klappergestell. Aber jetzt genug davon.“ Ich küsste sie wieder und drückte sie danach auf die Knie „So jetzt helfe ich dir beim kotzen“ ich rammte meiner Stiefmutter gnadenlos meinen Schwanz in den Rachen. Sie schluckte fing an zu würgen und brach mir auf den Schwanz Sie zog meinen Schwanz aus dem Mund und der Rest tropfte auf meine Füße so jetzt bekommst du eine Magenspülung „Bitte WAS?“. Ich hielt ihren Kopf fest zwischen meinen Beinen schraubte den Duschkopf ab und schob ihr den Schlauch bis zum Anschlag in den Hals „Schluck“ tönte ich als sie würgte. Ich drehte das Wasser ganz lau und ganz vorsichtig auf nach einem Moment zog ich den Schlauch heraus und steckte ihr meinen Harten Schwanz in den Mund kitzelte etwas an ihrem Zäpfchen und in einem riesen schwall erbrach sie klares Sauberes Wasser auf meinen Schwanz ich sah sie an so jetzt wieder alles besser? Sie stand auf nickte ich sagte ihr sie solle heute erst einmal etwas Eiweiß zu sich nehmen sie kniete sich wieder hin und fing an mir einen zu Blasen sie leckte sanft meine Eichel nahm sie in den Mund saugte und blies mich in den siebten Himmel. Mit lautem Gestöhne entlud ich mich in ihren Mund. Wir wuschen uns ausgiebig und gingen zum Frühstückwährend wir aßen gab sie mir einen Langen und intensiven Footjob ich entlud mich ungewohnt mächtig in ihr Müsli. Sie aß es genüsslich auf. „So ich kann nicht mehr“ sagte ich mit kleinem schlaffen Penis nach dem aufessen gingen wir in ihr Schlafzimmer und sie gab mir zwei der kleinen blauen Pillen hier beide auf einmal verschwand in ihrem Wandschrank ich nahm die Pillen die kam mit einer leeren Milchflasche in einem neuem Catsuit ins Zimmer Mir schwellte der Penis wie nie zuvor ich dachte es platzen gleich die Adern. „Mutti Hast du noch eine stinkige Strumpfhose für einen perversen Stiefsohn da ??? Du weißt bei dem Geruch deiner Füße werd ich geiler.“ Sie verschwand erneut im Wandschrank und kam mit einer verpackten und einer Strumpfhose überm Catsuit rein „das ist eine Herrenstrumpfhose die war für du weißt schon wen aber deinen Nylonpenis will ich noch lieber in mir haben!“ Ich zog mir die Strumpfhose über und tatsächlich da war vorn ein elastischer Nylonstrumpf für meinen Penis. Ich nahm Kerstin stöhnte ihren Namen warf sie aufs Bett und begann zuzustoßen sie zerkratze meinen Rücken ich stieß immer tiefer hinein und inhalierte den Duft ihrer getragenen Arbeitsstrumpfhose. Gott ich wurde immer immer geiler ich schrie „ICH KOMME“. Eh ich mich versah rieb sie mir einen in die großdeckllige Milchflasche die erste Ladung hinein. BOA war das viel und sie wollte die Flasche voll haben.

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Erstes Mal

Die Unersättlichen

Was für ein guter Rat. Halte Dich nicht zurück. Lebe Dein Ich aus. Manchmal muss sogar ich daran erinnert werden.
Ich hatte ihn vorgestern Abend nicht mehr erreichen können. Oder besser, er mich. Bis zum Schlafen gehen kam keine Antwort. Also bin ich zu Bett gegangen und habe mein Phone leise angelassen. Und das zurecht. Denn um drei Uhr weckte mich ein Pling. Und es war tatsächlich seins. Ich erklärte ihm, das ich ab 9 ganz alleine bin und dann seinen Schwanz bräuchte. Und dann schrieben wir uns lauter unanständige Sachen und ich schickte ihm das eine und das andere unanständige Foto und schließlich waren wir beide der Meinung, das wir nicht bis 9 warten können. Also fuhr er los und ich zog mich aus. Im Bademantel lief ich runter und machte ihm die Hintertür auf. Dann stellte ich mich im Wohnzimmer ans Fenster, während ich lustvoll meinen klatschnassen Schwanz massierte.
Um 4:30 fuhr er vor dem Haus vor und betrat leise das Haus. Wie üblich zog er sich in meinem Arbeitszimmer aus und ich nahm meinen Bademantel als Unterlage und rekelte mich erwartungsvoll auf der Couch. Er wusste Bescheid, wo er mich finden konnte. Ich hatte noch die ganze Zeit überlegt, ob ich mich so, wie zuletzt im Club anziehen sollte. Einschließlich Make up und Perücke hätte ich ihn dann in meinem Bett erwartet. Ich wollte mich so richtig hingeben können und ganz fraulich genommen werden. Aber das war mir dann doch etwas zu gewagt und auch gar nicht nötig, wie sich sogleich herausstellte. Wir sind beide so in unseren Rollen gefangen, das es da keiner Verkleidung mehr bedarf.
Und wie so oft lag ich mit gespreizten Beinen da, wichste meinen Schwanz und meine Povotze flehte, dringe in mich ein. Dann betrat er nackt das und vorsichtig das Wohnzimmer. In der Dunkelheit konnte ich mehr den Schatten und seine Umrisse erkennen. Und natürlich sein schon leicht erigiertes Glied und seine strammen Hoden. Was für ein Anblick. Ich konnte nicht einmal etwas sagen. Aber er drang nicht ein. Stattdessen legte er sich neben mich auf die Couch und begann mich leidenschaftlich und intensiv zu küssen. Und so verbrachten wir die Zeit auf der Couch. Tiefe, gierige und nasse Küsse. Streicheln, ganz viel Zärtlichkeit und immer wieder küssend. Ich nahm ihn so an, erwiderte seine Küsse. Es ist oft schwer, das zu erwidern. Eigentlich will ich doch mit ihm nur ficken. Aber er hat eben auch andere Ansprüche und Vorlieben. Und die gehören dann auch dazu. Also muss ich mich etwas gedulden und mit ihm knutschen. Er küsste meinen Körper, meinen Schwanz, meinen Po und kehrte immer wieder zum Mund zurück. Und ich gab mich einfach hin und begann zu genießen.
Irgendwann nötigte ich dazu, mit mir nach oben zu gehen. So lange unten auf der Couch war mir doch nicht ganz geheuer. Zumal es schon 5:30 war. Ich ging vor ihm, ich genieße seine geilen Blicke auf meinen Po. Als ich auf der zweiten Treppe war hielt er mich mit beiden Händen fest und neigte meinen Oberkörper nach vorne, sodass ich mich mit den Händen auf der Treppe abstützen konnte. Jetzt fickt er mich sagte mir mein Gefühl. Stattdessen ging auch er hinter mir in die Hocke und begann mit seiner Zunge meine Povotze nass zu lecken. Ich spürte die Feuchtigkeit und öffnete mich, damit sie tiefer rein konnte. Und während er mich so verwöhnte, hatte er mit der rechten Hand meine Hoden in einem festeren Griff. Es war kaum auszuhalten. Alles in mir schrie: Stoß mich endlich.
Aber er dachte nicht daran und so begann ich mich zu lösen und arbeitete mich mehr die Treppe hoch. Vor K Zimmer hielt er mich wieder fest, setzte sich auf die oberste Treppe und zog mich so zu sich, das ich in seinen Armen lag. Dann begann er mich tief und innig, fordernd und nass zu küssen und ich schmolz einfach nur dahin und vergaß alles um mich herum. Das war allerdings deutlich mehr und anders. Er wollte mir signalisieren, zu verstehen geben: Wir sind alles, unsere Frauen…? Es war Anspruch und auch etwas Machtspiel. Und dennoch konnte ich es genießen. Aber ich hatte auch genügend Bammel, um mich doch zu lösen und ihn in mein Zimmer zu ziehen.
Ich krabbelte ins Bett und spreizte meine Beine und ich sagte ihm: Fick mich jetzt endlich.
Tatsächlich legte er sich auf mich. Ich umschloss ihn mit meinen Beinen und spürte seine zuckende Schwanzspitze bei meiner Povotze. Aber er ließ nicht zu, dass ich ihn in mich rein ziehen konnte. Stattdessen erdrückte er mich mit seinem Gewicht und küsste weiter. Er hielt mich sehr fest im Griff. Und ich wehrte mich nicht, sondern genoss weiter. Er warf mich im Bett hin und her, küsste, streichelte, leckte, massierte, saugte an meinen Zehen, steckte mir seinen Finger in den Po…die Zeit verging und irgendwann war es sieben. T stand auf, duschte und machte sich fertig. Bei ihm geht das sehr schnell und schließlich verließ er das Haus.
Als K aufstand lagen wir eng umschlungen im Bett und küssten und streichelten uns. Und so ging das während der ganzen Zeit, in der K sich fertig machte. Er hielt mich die ganze Zeit fest und lag über mir. Auch eine Besitzstandsdemonstration? Aber egal. Ich war einfach nur geil. Und er hatte mich noch immer nicht gefickt.
Um 9:45 zog ich mir meinen Bademantel über und ging zu K runter. Ich hatte um 8 die Kaffeemaschine gehört und wollte nicht, das sie uns Kaffee brachte. Und so verabschiedete ich sie nackt unter dem Bademantel und wohlwissend, das mein Liebhaber oben wartet und ich noch richtig gefickt werde. Ich stand dann am Wohnzimmer, um zu sehen, das sie auch ganz sicher wegfahren würde. Währenddessen näherte er sich von hinten und schlang seine Arme um mich. Ich spürte sein geschwollenes Glied und mir wurde heiß vor Verlangen. Wir schauten beide, wie sie weg fuhr. Er drehte mich zu sich, öffnete meinen Bademantel und steckte mir seine Zunge tief in den Mund. Ich wollte nur noch seinen Schwanz. Aber er schaute mir in die Augen und fragte, ob ich Lust auf Frühstück hätte…? Sektfrühstück…? Natursektfrühstück!!! Ich hatte Lust auf eine geile Vorspeise.
Erwartungsvoll kniete ich mich dann in der Dusche vor ihn hin und ließ meinen eigenen Sekt zur Ermunterung für ihn laufen. Als sein erster Strahl mich im Gesicht traf, öffnete ich meinen Mund und ließ ihn seinen Sekt hineinspritzen. Er hatte sehr viel getrunken und sein Saft schmeckte nach mehr. Wenn man nichts oder wenig getrunken hat, dann schmeckt er sehr scharf und riecht nicht so angenehm. Aber wenn die Nieren gut gespült sind und genug getrunken wurde, dann lässt sich das sehr schmackhaft genießen.

Eine kurze Dusche danach, beseitigte die Spuren dieses geilen Frühstücks und wir waren bereit für den Hauptgang. Diesmal zögerte er nicht. Er warf mich auf das Bett meiner Frau und drang auch schnell in mich ein. Ich hörte den Chor der Engel und hob ab. Er packte mich fest und stieß mir hart seinen Schwanz in den Arsch, den ich ihm ebenso gierig entgegen reckte. Mal schneller, mal langsamer, mal ganz ruhig und entspannt. Und ich rekelte mich lustvoll unter ihm und war dankbar für jeden geilen Stoß. Wir vergnügten uns eine gute Stunde im Bett, bis er nicht mehr konnte und aufschrie: Jetzt spritze ich. Zu spät für mich und er presste sein Sperma in heftigen Stößen in meine Spalte. Dann ließ er sich erschöpft über mir sinken und bedeckte mich mit Zärtlichkeit und Streicheleinheiten.
Zeit zum Aufstehen und Duschen. Aber auch dabei gönnten wir uns Zärtlichkeit, Küsse, noch etwas von seinem Sekt und schließlich ließen wir den Morgen mit einem Kaffee im Bett ausklingen.

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Ein Traum Teil 2

Wir steigen hinten ein und schnallen uns an,Achim und der Taxifahrer ( Bernd) kennen sich ,fahr uns nach Haus sagt Achim. Während Achim und Bernd sich unterhalten ,laß ich den Abend vor meinem geistigen Augen nochmal abspielen.Es war geil,ich bin 2x gekommen ,meine Muschi wurde geleckt und ich hatte 3 Schwänze gleichzeitig und 2x durfte ich den warmen Saft schlucken.Meine Geedanken dadurch gestört,das Achim´s Hand meinen Mantel hochschiebt,meine Schenkel auseinander drückt und anfängt meine Muschi zu streicheln.Obwohl eben erst gewaschen ist sie noch feucht vom Sperma und meinem Saft.Problemlos gleiten 3 Finger hinein.Als ich aufstöhne dreht sich Bernd um.Was macht ihr denn da ? Fingern sagt Achim.Gisela hat sich eben als 3-Lochschlampe ficken lassen und ist immer noch nass.Hör mal ,meint Bernd,ist eh meine letzte Tour,können zu uns fahren,Gaby ,meine Frau, hat Besuch von Harry und Wencke,dann wären wir 3 Pärchen.Hätten bestimmt Spaß zusammen.
Klar,können wir machen,i ch hab eh Morgen frei und wir haben gerade mal 23 Uhr,hör ich Achim sagen.Hallo ,ich bin nackt,unterm Mantel,so geh ich nirgens hin.Dann zieh dich doch eben an,meint Bernd.Na toll,im Taxi anziehen (normalerweise zieht man sich da aus).also Sachen auspacken ,Schuhe ausziehen,Strümpfe an,slip an,Mantel ausziehen,Büstenhebe an,Bluse drüber,Weste an,Mantel drüber,Schuhe an.Kaum bin ich angezogen hält das Taxi vor einem Mietshaus.
Glücklicherweise hat das Haus einen Aufzug,Bernd wohnt im vierten Stock.Wir betreten Bernd`s Wohnung und er ruft direkt: Gaby ,ich hab Besuch mitgebracht.Gaby ,eine schlanke Mitvierzigerin kommt auf uns zu und begrüßt uns.Im Wohnzimmer sitzen Wencke und Harry.Wencke ist knapp 170cm groß mit langen schwarzen Haaren und sehr mollig.
Wir nehmen Platz und bekommen was zu trinken (kein Sekt da,also auch Korn/Cola).Harry und aby unterhalten sich angeregt über`s „Kinderzimmer“.Jemand schwanger von den beiden ? Sollten an und für sich etwas alt dafür sein.Bernd meint zu Achim ,schön das heute mehr Zuschauer da sind.Ich versteh nur Bahnhof.Gaby steht auf und bittet Wencke ihr zu folgen.Die 2 verschwinden im angrenzenden Zimmer.Nach 15 Minuten kommt Gaby wieder.Sie hat sich in einen schwarzen Lackoverall gezwängt,ihre blanken Titten schauen herraus.So ,Wencke ist bereit ,ihr dürft mitkommenn.Gemeinsam gehen wir nach nebenan.Der Raum ist dunkel ,nur Kerzen werfen ein flackerndes Licht.Mitten im Raum steht ein Holzbock auf dem Wencke bäuchlings,nackt und breitbeinig angebunden ist.An einer Wand kann ich ein hölzernes Andreaskreuz sehen in einer Ecke steht ein Gynostuhl.,daneben ein Regal voll mit Dildo`s .Gegenüber an der Wand hängen diverse Peitschen und Fesseln.
Bernd zündet noch mehr Kerzen an ( komisch,schwarze Kerzen hab ich vorher noch nie gesehen)Gaby stellt sich hinter Wencke und schwingt eine kleine Peitsche.Nach dem dritten Schlag auf Wencke`s Pobacken sind diese schon leicht gerötet,aber kein Schmerzenslaut von Wencke.Während Gaby die Pobacken von Wencke mit der Peitsche bearbeitet stellt sich Harry vor Wencke,öffnet seine Hose und holt den größten Schwanz raus ,den ich je gesehen habe.Wencke öffnet ihren Mund und Harry fickt ihre Maulfotze.Achim hat das keine Ruhe gelassen er schieb meinen Rock hinten hoch und fingert mein Poloch.Bernd stellt sich neben mich ,knöpft meine Bluse auf und saugt an meinen ,schon halbstehenden ,Nippeln.
Wenckes Po ist mittlerweile richtig rot.Harry zieht seinen Riesenschwanz aus Wencke`s Mund und stellt sich hinter Wencke.Mit beiden Händen spreitzt er die geröteten Pobacken auseinander und ohne Gleitgel zu nehmen dringt er mit einem kräftigen Stoß tief in Wencke`s Arsch.Gaby hat sich neben Bernd gekniet und hat seinen Schwanz aus der Hose befreit und bläst ihn .Achim hat angefangen mich auszuziehen und ich stehe nackt da.Als wenn es ein Kommando wäre ,ziehen sich auch Bernd und Achim aus.Harry`s Hose hängt auf seinen Knöcheln ,sein Oberkörper ist nackt.Mit kräftigen Stößen fickt er Wencke in ihren Arsch,sodas seine Eier bei jedem Stoß gegen ihre Arschbacken klatschen.
Anscheinend will er noch nicht abspritzen,denn er zieht seinen Riesenprügel raus.Sofort stellt sich Bernd hinter Wencke und steckt seinen Schwanz in Wencke`s Muschi und rammelt los.So,jetzt ist Gaby dran meint Harry.Gaby muß auf dem Gynostuhl Platz nehmen .Als sie ihre Beine auf die Beinstützen legt sehe ich,das der Latexanzug im Schritt offen ist.Kommt ihr 3,schaut zu was ich mit Gaby mache,Wencke kann von ihrem Bock aus auch alles gut sehen.Aus dem Regal nimmt er 2 Riesendildo`s beschmiert den ersten mit Gleitgel und rammt ihn Gaby in ihren Po.Ein Aufschrei ist die Antwort von Gaby.Ohne darauf zu achten nimmt Harry den zweiten Dildo und schieb diesen in Gaby`s Muschi. Mit beiden Dildo`s gleichzeitig fickt er Gaby kräftig durch.Keine 5 Minuten und ein Schrei von Gaby ertönt und sie spritzt Harry eine Fontäne in`s Gesicht.
Willst du auch mal ,fragt Harry Achim und wischt sich den Saft von Gaby aus dem Gesicht.Sowas läßt sich Achim nicht zweimal sagen.Anstatt des Dildo`s steckt er erst 3 finger in Gaby`s Muschi dann dringt er mit der ganzen Hand ,bis zum Handgelenk in sie ein.Bernd und Harry stehen neben mir.Unwillkürlich nehm ich ihre Schwänze in die Hand,einennlinks,einen rechts und wichse sie schön langsam.Harry`s Schwanz kann ich garnicht umfassen so dick ist der.Aus der Mitte des Zimmers ertönt Wencke`s Stimme :Hallo,ich bin auch noch da.Wir lassen Gaby und Achim alleine und gehen zu Wencke.Ihre Pobacken sind kaum noch rot und Harry klatscht sofort mit seiner Hand darauf.Es war ein fester Schlag und sofort malt sich seine Hand ab.
Was hälst du von Wencke`s Fotze fragt mich Harry.Naja ,frisch rasiert wäre sie mir lieber.Dann rasier sie,Bernd hol mal Rasierzeug,auch den Langhaarschneider.Wofür denn den Langhaarschneider? Die Schamhaare sind doch garnicht lang.Ja weißt du Gisela,Wencke war sehr ungezogen,sie hat meine Anweisungen nicht befolgt,also wird sie jetzt bestraft.Bernd kommt mit dem Rasierzeug.Ach weißt du was ,du darfst die Bestrafung bei Wencke durchführen.Wencke fängt an zu flehen,bitte Harry,bitte nicht,ich mach es auch nie wieder.Bitte nicht diese Strafe.Harry grinst nur und sagt zu mir,rasier Wencke den Kopf.Was soll ich ? Wencke`s lange Haare abrasieren ? Ja,Rasier ihren Schädel ganz blank und auch ihre Augenbrauen werden abrasiert.Ich frage Wencke : ist das ok ? Mit einem seufzen sagt : ja,ich bin es selber schuld,ich war ungehorsam,ich wußte was mir blüht,wenn ich ungehorsam bin.Der Langhaarschneider ist sehr scharf und in wenigen Minuten liegt Wencke`s Haarpracht auf dem Boden.So jetzt noch die Nassrasur.Da ich mich selber täglich rasiere bin ich sehr schnell mit Wencke`Kopf und ihrer Muschi fertig.
So,machen wir mal eine Pause.Ich dreh mich zu Gaby und Achim um und sehe ,wie Achim Gaby beidhändig fistet.Komisch,so schlank und beide Hände in der Muschi.Bei mir paßt nur eine Hand von Achim.Harry bindet Wencke los und legt ihr ein Halsband mit Leine um den Hals.Wie eine Hündin muß Wencke uns in`s Wohnzimmer folgen.Vor der Couch muß Wencke auf allen vieren hocken bleiben.Harry setzt sich und legt seine Füße auf Wencke`s Rücken.Anscheinend machen de das öfters ,denn Bernd stellt Wencke eine Schale hin und füllt diese mit Korn/Cola.
Wie eine Hündin muß Wencke aus der Schale schlabbern,aber es scheint ihr nichts auszumachen.Auch die anderen scheinen dies zu kennen,auch Achim.Ich glaube ich muß mal ein ernstes Wörtchen mit ihm reden.So,heute möchte Gaby bei uns aufgenommen werden,sagt Bernd.Die Aufnahmeprüfungen hat Gaby brav erledigt und war auch heute sehr kooperativ.Nun fehlt nur noch das Aufnahmeritual.Da Wencke heute bestraft wurde und Karin nicht da ist (wer zum Teufel ist Karin ? ),könnten wir ja Gisela fragen,ob sie das Aufnahmeritual durchführen möchte.
Moment,meldet sich Achim zu Wort,nach den Statuten darf nur ein Mitglied,oder jemand der sich beworben hat das Aufnahmeritual durchführen.Stimmt,pflichtet Harry bei,also könnte Gisela sich ja jetzt bewerben,den Kontrakt unterschreiben und dann das Aufnahmeritual durchführen.Und ? was hälst du davon ,Gisela ? Häh,ich versteh nur Bahnhof.Welches Ritual ,welchen Kontrakt ?.Bernd ist aufgestanden und kommt mit einem Schnellefter zurück und drückt ihn mir in die Hand.Eine Kopie geb ich Achim dann mit,du mußt nur auf der letzten Seite unterschreiben.Ich überfliege die erste Seite.Dort steht was ich zu machen habe,immer rasiert,sexy anziehen,bla bla bla,zweite seite,gehorsam,aufgaben erfüllen ,bla bla bla,gelangweilt blätter ich weiter.5. Seite,ich habe alles gelesen,verstanden und bestätige dies mit meiner Unterschrift.Was soll`s,gehorsam bin ich,sexy anziehen kein Thema,rasiert auch ,also Kugelschreiber und Unterschrift.
So Pause beendet.Gaby zieh bitte den Latexanzug aus und geh nach nebenan,befiehlt Bernd.Als Gaby nach nebenan verschwunden ist ,bekomme ich die Instruktionen für das Aufnahmeritual.Gaby wireod an`s Andreaskreuz gefesselt.Mit einer Gerte soll ich je 10x auf Gaby`s Brüste und Titten schlagen,und zwar so,das jedesmal ein Striemen zu sehen ist.Sollte Gaby einen Mucks von sich geben einen weiteren Schlag.( Ich hab noch nie jemanden geschlagen,noch nicht mal meine Kinder ) Anschließend soll ich ,aber dazu später.Wir 5 gehen nach nebenan,die Kerzen sind aus und das Zimmer ist hell erleuchtet.Gaby steht schon am Andreaskreuz und Bernd bindet sie fest.Fang an den Titten an,befiehlt mir Harry und drückt mir eine Gerte in die Hand.Der erste Schlag war wohl nichts,den Bernd nimmt mir die Gerte aus der Hand und patsch ,ein roter Striemen ziert Gaby`s linke Titte.bei Gaby war nur ein kurzes Zucken zu sehen.
Ich habe gut aufgepaßt und meine Schläge hinterlassen auch Striemen ,nur auf der Muschi ist es etwas schwierig,aber die Männer scheinen zufrieden zu sein,auf jedenfall stehen alle 3 Schwänze.Gaby hat keinen Mucks von sich gegeben und Bernd bindet sie los.Der Wohnzimmertisch wird leergeräumt (wer hat eigentlich noch einen 2m langen Wohnzimmertisch? ) und Gaby muß sich rücklings darauf legen.Harry hat 4 Kerzen angemacht.Nun soll ich Gaby mit Wachs beträufeln und sie daran erinnern ,das sie Gehorsamkeit gelobt hat.Der Wachs soll aber nur ihre Brüste und ihre Scham bedecken.Bei den ersten Tropfen zuckt Gaby,anscheinend ist heißer Wachs auf den Striemen nicht so angenehm.Nach 15 Minuten hab ich Gaby`s Brüste und ihre Scham mit Wachs komplett beträufelt.Schön,du als letztes wollen wir mit unserem Sperma Gaby willkommen heißen,Gisela soll sich neben Gaby`s Kopf hinknien und und uns abwechselnd einen blasen.Prima,ich blase gerne ,aber Moment ,sie wollen Gaby ihr Sperma geben,Aha,also nehm ich Achim`s Schwanz in den Mund und wichs ihn gleichzeitig mit der Hand.Achim ist ziemlich aufgegeilt und ich spüre sein Sperma steigen.Ich nehm seinen Schwanz aus dem Mund ,wichs noch mal kurz und er ergiesst sich auf Gaby`s Nase und Augen.Mit Bernd geht es noch schneller und Gaby`s Gesicht glänzt vor Sperma.Mit Harry`s Schwanz hab ich mehr Schwierigkeiten,ganz bekomme ich ihn nicht in meinen Mund und ich nehm beide Hände um ihn zu wichsen.Er scheint es zu geniessen,denn ich brauch 5 Minuten bevor ich merke das er kurz vor dem abspritzen ist.Ein dicker Schwall schießt an Gaby`s Kopf vorbei,die nächsten beiden Spritzer treffen aber ihr Gesicht.Gaby`s Gesicht ist jetzt voll eingesaut,das Sperma läuft langsam über ihre Wangen den Hals runter.Leck erst unsere Schwänze sauber dann leckst du Gaby sauber hör ich Achim`s Stimme .Was soll ich ? Leck unsere Schwänze sauber ,dann leckst du Gaby sauber.Du hast eben unterschrieben,das du alles machst was ich dir auftrage.Vielleicht hätte ich vor dem unterschreiben doch alles lesen sollen.Also gut gehorsam(im Hinterkopf die Glatzenrasur einschließlich das wegrasieren der Augenbrauen) leck ich zuerst ihre Schwänze sauber.Ich beug mich über Gaby und beginne das Sperma von ihrem Gesicht und Hals zu lecken (wrames Sperma schmeckt besser)Plötzlich packt mich jemand an meinen Pobacken und ein Riesenschwanz (das muß Harry sein ) stößt in meine Muschi.Obwohl er eben erst abgespritzt hat,entlädt er sich nach wenigen Stößen.Als Harry sein Riesending aus meiner Muschi zieht,läuft mir sein Sperma direkt die Beine runter.
Gaby hab ich saubergeleckt die Schwänze sind leer ich zieh Rock,Schuhe,Bluse und Mantel an und wir verabschieden uns.Ein Kollege von Bernd (den kennt Achim nicht) bringt uns nach Haus.
Ende Teil 2

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Erstes Mal

Die junge Hure – meine Bestellung

Diese Geschichte ist die erste, die ich aus Sicht eines Mannes geschrieben habe…bitte verzeiht, wenn es nicht ganz eure wirkliche Innenwelt spiegelt.
Es klopft an der Tür…Etwas scheu, zaghaft. Gerade hatte ich angefangen zu warten und ich warte nicht gern…

“Herein“ sage ich schlicht.

Sanft wird die Türklinke heruntergedrückt…ein kleines reizendes Näschen wird sichtbar, es folgt ein sehr hübsches von langem Blond umrahmtes Gesicht und schöne graublaue Augen…der Mund des Mädchens ist groß und fast schon obszön sinnlich. Larissa hat mir nicht zu viel versprochen, sie kennt meinen Typ Mädchen perfekt. Ich lasse sie mittlerweile die Mädchen selbstständig für mich aussuchen…das erhöht die Spannung.

Nervös schiebt sich das junge Ding durch die Tür…das Licht ist stark gedimmt, so dass sie nicht viel sehen kann…das werde ich bei Zeiten ändern, ich liebe die Überraschung.
„Zu gern wüsste ich, was sie über ihren heutigen Job weiß…Was wird Larissa ihr über mich erzählt haben? Hat sie sie vor meiner Perversion gewarnt? „Und du darfst nicht reden!“ wird sie ihr gesagt haben, ich hasse es, wenn Frau in meine Erregung quatscht.

Ich habe bis jetzt in einem Sessel in der Ecke des Zimmers gesessen und beobachtet, wie sie unsicher zwei Schritte in den Raum stöckelt und die Tür schließt. Ein kurzer, enger Lederrock umschmiegt ihre Hüften, ein breiter Gürtel betont die fast zerbrechlich wirkende Taille. Sie schüttelt ihr Haar…blutjung denke ich, unerfahren…noch so herrlich unsicher…
„Stell dich mitten in den Raum!“ sage ich.
Sie sieht sich um, versucht herauszufinden woher meine Stimme kommt. Achselzuckend stellt sie sich gerade in die Mitte des Raumes…

“Ausziehen, nur der Lederrock bleibt an!“…Ich sehe ihre schmalen Schultern kurz erschreckt zucken, als sie meine plötzlich harte, befehlende Stimme hört. Sie blättert sich langsam aus ihrer Bluse…streift sie sexy erst von einer, dann von der anderen Schulter und lässt sie gekonnt auf den Boden gleiten…ihre Haut ist fast weiss und leuchtet in der Dunkelheit des Raumes. „Weiter!“ Die Korsage, die sie unter der Bluse getragen hat knöpft sie vorne auf. Prall quillen ihre Brüste aus dem eng geschnürten Oberteil…Für ihre Größe und Figur hat sie ungewöhnlich große Brüste.
„Ja auch den Slip!“ sage ich ungeduldig. Sie greift unter ihren Rock und befördert ein kleines Spitzenhöschen an die Luft…jetzt steht sie nur noch mit Stilettos und Lederrock bekleidet vor den Bett.

Ich stehe auf und trete direkt hinter sie…stehe nur da und atme in ihren Nacken… schon ihr Anblick macht mich steif…die Erwartung an das, was sie die nächste Stunde erwartet, lässt jedes Haar meines Körpers wohlig aufstellen. Ich stelle mir ihre hübschen Augen vor, wie sie schreckgeweitet von unten an mir hochblicken…ihren unglaublichen Blasemund, den ich ihr stopfen werde. Sie gehört für die nächsten zwei Stunden mir…
Ich nehme die Handschellen vom Bett, führe ihre Hände hinter den Rücken und lege sie ihr an. Dann gehe ich zum Lichtschalter und regele die Helligkeit hoch…War da Entsetzten im Blick? Hatte sie mit einem jungen Mann gerechnet…?

Schnell hat sie sich wieder im Griff…braves Mädchen…sie lächelt mich so an, wie sie es für besonders verführerisch hält…Sie sieht an mir herunter…mustert unauffällig meinen dicken Bauch…meinen Schwanz. „Das kann ja nicht so schlimm werden“, sagt ihr Blick.
„Es wird schlimm werden“, denke ich…Ich gehe langsam auf sie zu und greife mit meiner Hand nach ihrem Hals…ziehe etwas nach oben und drücke ein wenig zu…Überraschung flammt in ihren Augen auf…hechelnd versucht sie genug Luft zu bekommen, saugt die Luft schwer ein, windet sich leicht. Mit der anderen Hand schiebe ich ihren Rock nach oben, lege ihren Po und das glatt rasierte Fötzchen frei. Ziehe einmal, ich kann es nicht lassen, meinen Finger durch ihre pfirsichzarte Spalte.

Ich nähere mich mit meinem Mund ihrem Gesicht…ganz nah…strecke meine Zunge aus und lecke ihr feucht wie ein Hund mehrfach direkt über den Mund, die Wange hinauf…Vor Ekel verzieht sie das Gesicht…am liebsten würde sie jetzt mir der Hand meine nasse Spucke in ihrem Gesicht wegwischen…ich puste ihr ins Gesicht, mache ihr damit meine Macht und die Feuchtigkeit auf ihren Lippen und der Wange noch deutlicher bewusst.

Ich ziehe sie immer noch am Hals gepackt zum Bett. Lasse sie kurz los. Professionell legt sie sich auf den Rücken…spreizt ihre Beine aufregend weit…eine Einladung…Ich weiß was sie denkt: “Bei dem alten Sack wird es schnell vorbei sein…“, sie lächelt auffordernd.

„Wir machen es auf meine Art!“ sage ich barsch. “Dreh dich um!“

Sie wälzt sich mit dem Gesicht nach unten. Gut dass ich am Bettoberteil die Kamera installiert habe…gut hinter den spießigen Schmuckkissen versteckt. So kann ich mir das Ganze hinterher noch einmal ansehen und mich an ihrem hübschen, verzerrten Gesicht erregen.
Ich ziehe sie an den Handschellen in meine Lieblingsposition. Sie kniet nun vor mir, der Po streckt sich mir entgegen, ihr Gesicht liegt flach auf das Bett gedrückt, hilflos versucht sie eine einigermaßen bequeme Haltung zu finden. Doch die gibt es mit nach hinten gebundenen Händen nicht.
Der mir entgegengestreckte Arsch ist eine Pracht…weiße leicht rosige, junge Haut…sie riecht gut…ich schlage auf ihren Hintern…ein kleine spitzer Schrei, dann Stille…noch einmal auf die andere Arschbacke – sofort färbt sich die Haut rötlich. Mit einem rauen Tau verbinde ich nun ihre Unterschenkel mit den Oberschenkeln, umwinde das ganze mehrfach, so dass eine schöne Fläche aus dem Seil entsteht, ihre Haut am Rand dieser Fläche ragt leicht, rötlich über das Seil, so dicht habe ich es um ihre Beine gebunden…das untere Ende auf einer Seite führe ich unter das Bett, bis zu den Bettpfosten winde es darum, ziehe es auf Spannung und verknote es. Genauso verfahre ich mit der anderen Seite. Nur hier ziehe ich etwas stärker an…so dass ihr Fötzchen und der Arsch sich weit geöffnet darbieten. Beim letzten Ruck, als ihre Gelenke an ihre Grenzen getrieben werden, ächzt sie geräuschvoll auf. Ihre Muskeln versuchen zitternd die Gliedmaßen zusammen zu halten. Sie sagt keinen Ton – hält sich an meine Regeln. Mittlerweile ist das Lächeln aus ihrem Gesicht gewichen und leise hat die Angst seinen Platz eingenommen. Ihre Augen sind angestrengt, konzentriert geschlossen, die Wimpern flattern hektisch wie zwei Schmetterlinge.

Ich knie mich neben ihren Kopf, so kann ich mich in ganzer Länge über sie beugen und beherrsche ihren ganzen Körper. Lehne mich auf sie, streife mit meiner Zunge weit über ihren Rücken und beuge mich über ihren Arsch…Lecke saftig die ganze Spalte entlang…herrlich…ein paar Tropfen der Vorfreude tropfen auf ihren heruntergepressten Rücken…ich lasse meine Spucke auf sie tropfen und verreibe sie sabbernd mit meiner Zunge. Mit einem Arm greife ich um ihr fixiertes Bein herum und fingere ihre weit offen stehenden Fotze…mit zwei Fingern…dann mit dreien. Sehe meine Spucke über ihre Löcher laufen, verteile sie mit meinen Fingern…schiebe sie ihn die Kleine. Zwischendurch ein Schlag auf den Po, dann noch einer platschend genau auf ihre Fotze …es wird Zeit mal wieder etwas von ihr zu hören. Mit jedem Schrei steigt meine Erregung…

Ich setze mich hinter sie…genieße den Anblick, der sich mir bietet. Sie hält angstvoll die Luft an…Ich setze meinen Schwanz an ihrem Po an…umfasse mit einer Hand ihren Hals, so dass sie ihn weit in den Nacken gelegt halten muss und ich ihr nicht mehr ganz so wunderhübsches Gesicht genau beobachten kann: Ihr Augenmakeup ist bereits leicht dearrangiert, unter ihrem linken Auge hat sich ein dunkler Abdruck ihres Mascaras gebildet. Ich schiebe meinen Schwanz kraftvoll bis zum Anschlag in ihren Po…verharre darin…greife mir ihre langen bloden Haare, winde sie um mein Handgelenk, ziehe sie straff und versuche noch weiter in sie zu kommen. Ziehe meinen Schwanz langsam weit aus ihr und sofort wieder tief hinein…sie winselt…soviel Kraft hatte sie nicht erwartet. Ihr Mund steht entsetzt weit offen. Kehlige Laute entfahren ihr, als ich nun anfange sie ausdauernd und heftig in ihren Arsch zu ficken.

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Der sexgeile Neffe ! ( Netzfund )

Gut, denke ich, dann läuft eben alles ins Boot. Nein, den kaum sind wir aus dem Boot geklettert, gehen wir tiefer in den Wald, er kniet sich vor mich, hebt mein Kleid an, zieht mein nasses höschen nach unten und dann leckt er mir meine möse aus. Seine Zunge ist dabei so geschickt, das es mir gleich noch einmal kommt. Dieser kerl macht mich ganz wuschig. Im Bus habe ich dann etwas gemacht, das habe ich noch nie gemacht. Ich habe meine Hand in seine Hose geschoben, in seiner Unterhose wahr er schon nicht mehr, und dann habe ich an seinem Schaft geriebeb und ihm seine Eier gekrault, bis er abgespritzt hat. Alles in meine Hand. als wir zum Haus gegangen sind, habe ich immer wieder an dieser Hand geleckt, er übrigens auch, bis kein tropfen seines Spermas mehr zu sehen wahr. Ich habe meiner Schwester dann gesagt, was für einen tollen Sohn sie hat. sie wahr richtig stolz.

Ich habe die halbe nacht wachgelegen, habe an ihn gedacht, meinen Neffen, der eine Seite in mir wachgerufen hat, die ich nicht kannte. Wie soll es nun weitergehen. Ich habe gehofft, das er zu mir kommt und dann gedacht, es ist besser, wenn wir uns aus dem weg gehen. An diesem Morgen, es sollte ja mein letzter sein, bin ich auch nur mit einem Bademantel bekleidet zum Früstück gekommen, meine Schwester konnte es kaum glauben und Janik, der hat so eine Latte bekommen. Dem ist fast die Hose geplatzt.

Am Nachmittag, Isabell ist arbeiten, kommt Janik zu mir ins Zimmer. Ich trage meine sexy Unterwäsche, ein Sommerkleid und meine tollen Schuhe. Ich sitze in einem Sessel, er steht jetzt hinter mir und streichelt meine Brüste. Er riecht so gut. Flink öffnet er die Knöpfe des Kleides und schiebt seine schlanken Finger in den Bh. Seine Zunge leckt an meinem Hals. Ich stehe auf, er streift mir das Kleid ab und ich gehe zum Bett. Schnell hat er sich ausgezogen, sein Schwantz ist schon steif, und dann liegt er neben mir. Seine Finger sind in meinem Höschen, sein Schwantz ist in meiner Hand. Es macht mir inzwischen richtig Spaß, ihn zu wichsen.

Ich liege jetzt auf dem Rücken, mein höschen hat er mir schnell abgestreift, meine Schenckel habe ich weit gespreitz und er leckt meine Möse mit seiner feuschten, langen Zunge. gleich wird er mich nehmen, seiner Tante seinen Phallus un die Möse schieben. Er darf das nicht tun, doch er wird es tun, und ich will auch, das er es tut. Ich bin so geil auf ihn und ich will, das er mich fickt. Er sieht mich fragend an, mein Blick sagt Ihm, das ich es will, dann legt er sich langsam auf mich, erst spüre ich seine Eichel noch an meinen Schamlippen, dann dringt er in mich ein. Erst noch sehr zaghaft, dann immer schneller und dann spritzt er seinen Samen auch schon in meine feuschte Spalte. Er ist in mir gekommen und ich kann es kaum erwarten, das er weitermacht. Wir liegen jetzt seitlich nebeneinander, streicheln uns. Sein harter Pimmel drückt gegen meine Muschi. Seine zärtlichen Finfer reiben über meine Nippel. Ich liege hier mit einem jungen Burschen, doch ich bin so geil. Ich kriege einfach nicht genug.

Ich öffne mich und er ist wieder drin, stößt hart zu. Immer schneller und schon spüre sein feuschtes Sperma. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und komme mit Ihm. Wieder liege ich auf dem Rücken und er leckt meine Möse aus. Diese zunge ist der Hammer. Jetzt will ich auch mal etwas anderes probieren, ich will ihn auf ihm reiten. Er liegt so süß da, als ich über ihm bin und mich langsam auf den harten schaft sinken lasse. Ah, das ist so geil. Immer tiefer dringt er in mich ein. Ich bewege mich langsam auf und ab. Er stönt, seine Finger drücken meine Brüste, zwirbeln die Nippel. Ich stöne jetzt immer lauter, kann mich kaum noch zurückhalten.

Da geht die Tür auf und meine Schwester kommt herein. Sie ist erst etwas überrascht, doch dann ist ihr alles klar. Ich habe mich in ihren Sohn verliebt und sie hat es gleich gemerkt, sagt sie. Schnell mache ich weiter und dann spüre ich ihn, wie er sich verkramft und in mich spritzt. Ich komme kurz darauf und lasse mich erschöpft aufs Bett fallen. Nie wahr ich so glücklich wie gerade eben. Isabell bringt mich zum Zug, das Kostüm, das sie mir geliehen hat, trage ich immer noch, auch die Schuhe und sogar die sexy Unterwäsche. Ich bin jetzt eine andere Frau. Geiler, schärfer, zügelloser. In der Nacht habe ich meinen Mann lange nicht schlaffen lassen.

Ich habe seinen Schwantz gewichst und gelutscht, auf ihm geritten und er hat mich schön durchgefickt. Wow, das wahr so gut wie lange nicht mehr. So geht das jetzt öfter, nicht nur Nachts sondern auch tagsüber. Drei Wochen später steht Janik vor unserer Tür. Mein Mann hat ihn eingeladen. Er wird bei uns wohnen, und studieren. Zwei Tage kann ich mich zurückhalten, dann halte ich es nicht mehr aus. Mein Mann ist nicht da, Janik duscht. Ich schleiche mich ins Bad, ziehe mich aus und steige zu ihm in die dusche. Ich greife mir seinen Schwantz, wichse ihn, lutsche an ihm. Nass, wie wir sind lassen wir uns aufs Bett fallen und wir vögeln wie wild. Er spritzt mir seinen saft überall hin, unter mir bildet sich schon eine kleine Lache, so oft wie ich gekommen bin. Da sehe ich meinen Mann, er steht neben dem Bett und beobachtet uns.

Er ist nicht böse, sonder er lächelt. Er zieht sich aus und legt sich zu uns. Seine Finger stecken in meiner Möse, er fühlt meine Geilheit. Ich habe seinen Schwantz in der Hand und wichse ihn. Janik küsst mich, seine Finger streicheln meine Brüste. Du bist also der Kerl, der meine Frau so aus der Bahn geworfen hat, das sie nur noch gefickt werden will, das sie nicht genug bekommt von harten Schwäntzen, die sich jetzt so sexy anzieht. Dafür darfst du bei uns wohnen und mit ihr ficken, wann immer du willst. So ist es auch. Ich ficke meinen Mann, ich ficke mit Janik, ich kaufe mir ständig neue sexy Klamotten. Alle Männer drehen sich nach mir um, wenn ich mit meinen beiden Männern durch die Stadt laufe. Solch einen Neffen sollte jede brave Ehefrau haben.