Braves Fickstück
Ich komme von der Arbeit nach Hause. Begrüße euch mit einem Kuss und widme mich der Dusche. Mit einem Handtuch umwickelt, föhne ich mir die Haare. Als ich das Schlafzimmer betrete, um mich anzuziehen , liegen bereits Sachen auf dem Bett. Ein sehr knapper rock, eine Wet-look Unterbrust-Corsage, schwarze Strümpfe und die schwarzen Riemchensandalen. Zusätzlich Hand- und Fußgelenkmanschetten. Verwundert schaue ich mich um und sehe euch in der Türe lehnen. „Du hast 15 Minuten um dich anzuziehen und fertig zu machen.“, kommt die knappe Ansage. Bevor ich etwas erwider kann, dreht ihr euch um und geht ins Arbeitszimmer. Mit offenem Mund stehe ich da und höre aus der Ferne „Zeit läuft“.
In Windeseile kleide ich mich an und mach mich im Bad zurecht. Der Mini bietet einen freien Blick auf meinen Po-Ansatz. Grade so meine Scham bedeckend. Einen Slip suche vergebens. Die Brüste freiliegend und mit optisch getreckten Beine in Strümpfen und Heels, lege ich die Manschetten an und schließe sie um meine Hand- und Fußgelenke. Mit einem süffisanten Grinsen steht ihr erneut in der Tür. „Fertig?“ und ohne die Antwort abzuwarten, zeigt ihr mit dem Finger auf den Boden vor euch.
Mein Puls steigt und ich schlucke den Kloß in meinem Hals hinunter. Dicht trete ich an euch heran und knie mich nieder. „Fertig Sir“ kann ich gerade noch vor Aufregung herausbringen. Ein Klirren reißt mich aus den Gedanken. Silberfarbene schmale ketten hängen vor meinem Gesicht. Ketten, die mir nur all zu bekannt sind. Mit einer Mischung aus amüsierter Gemeinheit und sadistischer Sorge flüstert ihr mir ins Ohr „So nackt gehst Du mir natürlich nicht aus dem Haus.“
Kurz darauf spüre ich den ersten stechenden Schmerz in der Brust. Ein leiser Seufzer kommt über meine Lippen und ich kann mir euer wohlbekanntes Grinsen vorstellen. Die Klammer umschließt meinen linken Nippel. Der Kette folgend, wandern eure Hände direkt vor meinen Augen zur anderen Seite. Erneut entfährt mir ein Seufzer, als die zweite Klammer sich um meinen rechten Nippel schließt. Euer Finger, der sich in der Kette einhakt, zieht mich nach oben auf die Beine. Enttäuscht verziehe ich das Gesicht als ihr die Kette los lasst. Dafür habt ihr eine andere Kette in den Händen. Eine Kette mit einer Schlaufe am einen und Karabiner am anderen Ende. Ich spüre einen einzelnen Finger unter meinem Kinn, der es anhebt und meinen Hals streckt. Ein Klicken und ein Ruck an meinem Halsband und ich bin angeleint. Gnädigerweise gestattet ihr, dass ich aufgrund der Außentemperaturen eine Jacke überziehen darf.