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Anal BDSM

Spritzende Frau

Die könnte auch von mir sein, ist aber aus dem Netz!

Frauensaft
Es gibt nicht viel was mich in sexueller Hinsicht den Verstand verlieren lässt. Doch zu den wenigen Dingen gehören Frauen die sich auf mein Gesicht setzen. Und ich rede nicht von dem normal Oralverkehr.
Ich stehe drauf, wenn sich eine Frau untenrum freimacht und sich genau auf meinem Gesicht positioniert.

So muss ihre feuchte Möse direkt auf meiner Nase sitzen und ihr enges Arschloch auf meinem Mund. So kann ich mit meiner Zunge richtig schön tief in ihren Arsch eindringen und ihn richtig schön auslecken.
Sicherlich muss die Frau genau wissen was sie tut, denn das genaue Mittelmaß aus Gewicht und Luftzufuhr muss für mich ständig gewährleistet sein um mich vollends hinzugeben. Und die Dame, welche ich gestern Abend zu Besuch hatte, wusste hundertprozentig was sie tat.

Als sie auf meinem Gesicht saß, ich ihren Muschiduft auf und in der Nase hatte und ihre Rosette mit meiner Zunge bearbeitete konnte ich schon spüren, dass auch sie genau so verrückt danach war wie ich. Sie bewegte ihr Becken vorsichtig über mein Gesicht. Und meine Nasenspitze massierte dabei ihren Kitzler. Ihre Bewegungen wurden immer stärker und ihr Verlangen wuchs ins Unermessliche.

Mein Hände umfassten ihre Arschbacken, spreizten diese und fingerten zusammen mit meiner Zunge an ihrem Arschloch herum. Ihr Orgasmus war heftig und ich genoss die warme Flut ihres Saftes, welche sich über mein Gesicht ergoss. Ich hatte noch nie zuvor am eigenen Körper erlebt wie eine Frau im Zuge ihres Höhepunktes ejakulierte. Doch eins weiß ich seit diesem Tag…ich stehe total drauf.

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Anal BDSM Erstes Mal

Züchtige Schwester

Zaghaft hob Helena ihren Blick und sah aus dem Augenwinkel in den Spiegel. Sie war sich ihres unzüglichen Tuns durchaus bewusst und es war ihr klar, dass sie gerade viel riskierte. Deshalb senkte sie beschämt nach einem kurzen Augenblick sofort ihre Augen wieder. Doch trotz des Wissens um das so eindeutige Verbot, konnte sie jedoch dieses Mal ihrer immer stärker werdenden Neugier nicht widerstehen und sah nun auch noch ein zweites Mal auf ihren entblößten Oberkörper.

Der Spiegel war noch leicht beschlagen vom Dunst der feuchten Luft nach dem Duschen. Doch sie erkannte genau, worauf sie sah und wandte sich plötzlich mit Abscheu wieder ab. Wieso musste sie so sehr von Gott geprüft werden, fragte sie sich, wie schon häufig in den vergangenen Monaten, auch dieses Mal erneut.

Helena war immer ein sehr züchtiges und wohl erzogenes Mädchen gewesen. Wenn man ihr auf der Straße begegnete, war sie fast unsichtbar. Sie trug stets einfache Kleidung mit kaum auffallenden Farben. Sie hatte eine schlanke Figur mit ausgeprägten weiblichen Rundungen, die sie jedoch unter ihrer niemals eng sitzenden Kleidung zu verstecken versuchte. Ihr Gesicht war weder auffallend schön, noch war sie unattraktiv — sie lag irgendwo dazwischen. Helenas Eltern hatten sie alle Regeln und Gebote des Glaubens gelehrt und es auch nicht unterlassen, sie dabei gleichermaßen eindringlich auf die Verbote und die Konsequenzen einer Nichteinhaltung immer wieder hinzuweisen. Ihr Vater war schon immer ein sehr gläubiger und strenger Mensch gewesen, der sich regelmäßig als Laienprediger und auch bei vielen anderen Gelegenheiten in ihrer kleinen Gemeinde des Dorfes mit einbrachte. Eines Tages würde er sicherlich in den Rat der Gemeindeältesten mit aufgenommen werden, da war sie sich sicher und der Gedanke erfüllte sie mit stolz. Ihr Vater war der Grundpfeiler ihres Verständnisses von sittlicher Moral und eines bescheidenen und in allen genussbehafteten Dingen genügsamen Lebens und für diese Stärke bewunderte sie ihn sehr. Ihre Mutter war dagegen eher eine stille und zurückaltende Frau, die sich ihrem Mann in den großen Entscheidungen der Familie pflichtbewusst unterordnete. Sie war ebenfalls ein engagiertes Mitglied in der Gemeinde und hatte, wie Helena fand, die schönste Stimme im Frauenchor. Helena eiferte ihr bei ihren regelmäßigen Gesangsübungen bei der wöchentlichen Gemeindechorprobe jedes Mal nach und übte regelmäßig, doch konnte diese Klarheit und Reinheit in der Stimme — deren Kälte ihr manches Mal einen Schauer über den Rücken laufen ließ — nie erreichen.

Nun stand sie im Badezimmer, sah mit gesenktem Kopf auf den Boden und betrachtete beschämt die weißen Fliesen. In ihrem Kopf hörte sie die Stimme ihres strengen Vaters, wie er sie zum unzähligsten Mal daran erinnerte, wie groß die Sünde war, den eigenen Körper zu betrachten. Er hatte ihr gelehrt, dass der menschliche Körper nur biologische Funktion und somit keine weitere Beachtung verdiente. Einzig wichtig war, auf die Reinheit der Seele zu hatte achten und jede Form von Sünde zu verabscheuen. Doch leider gab es auch die Versuchung in dieser Welt — die Versuchung, gegen die Reinheit der Seele zu verstoßen und dass war die größte Form der Sünde. Und diese Versuchung war es, die nun erneut begann, von Helena Besitz zu ergreifen.

Es war nicht das erste Mal heute Morgen, dass sie dieses eindeutig böse und so besitzergreifende Gefühl überkam, dass sie so sehr verabscheute, weil es ihr nicht gelang, darüber Kontrolle zu gewinnen. Warum musste sie diese schwere Prüfung bestehen? Warum konnte sie nicht einfach sein, wie die anderen Frauen aus ihrer Gemeinde? Und warum war sie so schwach, dass dieses unnatürliche Gefühl in ihr so stark werden konnte? Helenas Selbstzweifel fraßen schon längere Zeit an ihrem Gewissen und brachten ihre doch bisher so starke Selbstbeherrschung ins Wanken.

Während sie geduscht hatte, hatte sie wie üblich auch ihren harten Frotteewaschlappen zwischen ihren Beinen gehabt, um sich die Scheide zu waschen. Eigentlich war sie schon fertig mit waschen, als mit einem Mal sich dort zwischen ihren Beinen eine für sie in letzter Zeit neue — und irgendwie auch wohlige — Wärme auszubreiten begann. Je mehr sie ihren Waschlappen dort sanft hin und her bewegte, umso stärker wurde das Gefühl. Damals — vor etwa einem Jahr, als sie dieses Erlebnis zum ersten Mal hatte — war sie noch erschrocken zurückgeschreckt und schnell aus der Dusche gesprungen. Doch dieses Mal erlaubte sie sich, diesem Gefühl einige Sekunden nachzugeben und presste den Waschlappen mit ihren Fingern fest zwischen ihre Beine. Die sensiblen Nerven ihrer Schamlippen und ihrer Klitoris reagierten unmittelbar auf den rauen Stoff und überströmten sie von Kopf bis Fuß mit Hormonen. Ihre Knie begannen zu zittern. Helena erkannte, dass sie ein weiteres Mal zu weit gegangen war und versagt hatte, der Sünde zu widerstehen. Wieso hatte sie sich nur darauf eingelassen? Schnell rieb sie heftig und mit starkem Druck mehrmals über ihr — durch die angestiegene Durchblutung nun noch empfindlicheres – Organ. Der dadurch entstehende Schmerz brachte sie sofort in die Realität zurück, ließ jedoch auch gleichzeitig die Hitze zwischen ihren Beinen weiter ansteigen. Helena nahm daraufhin den Duschkopf, stellte ihn von leichter Berieselung auf einen druckstarken Strahl und drehte an der Wasserarmatur in Richtung blau. Als der eiskalte Strahl sein Ziel traf, dort jede angenehme Empfindung sofort unterdrückte und sich ihre Scheide taub zu werden begann, fühlte sich Helena besser. Für den Moment war ihre Welt wieder in die alte Ordnung zurück gerückt. Unsanft und verwirrt über diesen Zwischenfall trocknete sie sich ab.

Eigentlich dachte sie, damit hätte sie die Versuchung des Bösen für heute Morgen überwunden, doch sie hatte sich getäuscht. Sie stand immer noch vor dem Spiegel, sah ein drittes und letztes Mal hinein und betrachtete ihre Brüste. Unter ihrem schweren, schuldbewussten Atem hob und senkten sich ihre Brustwarzen rhythmisch und reckten sich — dunkelbraun und mittlerweile zu harten Knospen zusammengezogen — nach oben. Ihre Haut war durchweg und strahlend weiß, da sie immer nur so angekleidet — wie es sich für ein anständiges Mädchen gehörte — aus dem Haus ging. Deshalb hatte ihre Haut so gut wie nie Sonne gesehen.

Wie sehr wünschte sie sich, diese Brüste, die sie gerade besah, nicht zu haben. Weshalb wollte Gott sie so hart prüfen? Innerlich flehte sie ein stummes Gebet in sich hinein und bat weiteres Mal darum, dass ihre Brüste einfach nicht mehr da sein sollten. Die Naivität ihrer Bitte war ihr gleichwohl bewusst. Sie sah den festen, braunen Hof ihrer Brustwarzen und die sanften, geschwungenen Rundungen, die die Fülle ihrer Brüste abzeichneten. Sie waren jung und fest und trotz ihrer üppigen Größe standen sie geradewegs nach vorn und trotzten auch bei normalen Bewegungen standhaft der Schwerkraft.

Sie wollte gerade ihren Blick wieder vom Spiegel abwenden, da hielt sie das Gefühl der Versuchung erneut zurück und ließ sie in ihren Betrachtungen inne halten. Am unteren Rand des Spiegels erkannte sie ihre Schambehaarung, die sich sanft kräuselnd in Richtung ihres Bauches und ihrer Schenkel ausbreitete. Ihre Haare auf dem Kopf waren nicht wirklich blond, hatten dafür aber einem leichten Stich ins rötliche und waren außerdem ziemlich lang, hart und fest. Alle Mädchen aus ihrer Gemeinde beneideten sie dafür und baten sie immer mal wieder, sie anfassen zu dürfen. Einige nannten sie wegen ihrer festen Haare sogar „Pferde-Lena”, weil sie fast so hart wie eine Pferdemähne waren. Ihre Schamhaare hatten eine etwas dunklere Farbe, waren dafür aber noch fester und viel dicker. Dazu kam, dass sie überhaupt insgesamt einen kräftigen Haarwuchs hatte, so dass ihr gekräuseltes Schamhaar sich wie ein rauer Teppich ausbreitete. Er wuchs über ihre Scheide nach hinten in Richtung Po, durchzog dort die Spalte zwischen ihren Po-Backen, wuchs an den Innenseiten ihrer Schenkeln hinunter und dann weiter nach oben über ihren Bauch in Richtung Bauchnabel. Sie war sehr froh, dass sie die gleiche, leicht bräunliche Unterwäsche wie ihrer Mutter tragen durfte, die all dieses Haar bedeckte. Sie fühlte sich immer sehr unwohl, wenn sie diesen verbotenen Bereich ihres Körpers betrachtete. Ein moderner Slip — oder gar ein Tanga, so wie ihn die anderen Mädchen in ihrer Schule trugen — hätte es in keinster Weise vermocht, alle ihre Schamhaare zu bedecken. Stattdessen hätten diese an jeder Seite weit über den Saum hinaus wie kleine, neugierige Büschel herausgeragt.

Schmerzhaft drangen ihr plötzlich die Gedanken an den heutigen Sportunterricht in ihr Bewusstsein. Dies waren für sie die schlimmsten Momente, die sie in der Woche zu ertragen hatte. Helena hatte — genau wie ihre Mutter — noch nie einen BH besessen. Er war ein Ausdruck der modernen, sündhaften Welt und für die Frauen ihrer Gemeinde von keinem guten Nutzen. Wenn es nicht so warm war, hatte sie sich auf die beschämenden Situationen in der Frauenumkleide gut vorbereiten können, indem bereits ihre Sportkleidung zu Hause angezogen hatte. Doch dieser Sommer war besonders heiß und machte dies unmöglich. Am liebsten trug Helena nämlich feste und raue Kleidung, die, genau wie ihre Schuhe, stets hochgeschlossen waren. Sich nun vor anderen Menschen zu entkleiden war für sie ein Graus. Nicht einmal ihre Eltern oder ihr Bruder hatten mehr Haut von ihr als unbedingt nötig gesehen, und das waren in der Regel nur ihre Hände, ihr Hals und ihr Gesicht gewesen. Bei den warmen Temperaturen dieses Sommers musste sie jedoch ihr langärmeliges Oberteil gegen ein ebenso großzügig bedeckendes Sport-Trikot wechseln und dabei nicht nur ihre Arme, ihren Bauch und ihren Rücken entblößen, sondern auch noch ihre so verhassten Brüste.

Mechthild, ein Mädchen aus ihrer Klasse, die immer sehr schüchtern abseits von den anderen stand, hatte ihr einmal Mut zugesprochen. Sie hatte ihr einmal gesagt, dass die anderen Mädchen doch nur neidisch wären, dass sie nicht so große Brüste wie Helena hätten, als sie wieder mal wegen der Größe ihrer Brüste beim Umziehen als „Titten-Lena” aufgezogen und ausgelacht wurde. Für Helena war es allerdings unverständlich, wie man so etwas Belastendes wie ihre Brüste begehren könnte. Zwar war sie mit ihren 18 Jahren etwas älter und somit auch körperlich reifer als die anderen Mädchen in ihrer Klasse des Gymnasiums, doch auch in ihrer Gemeinde waren ihr bei den anderen gleichaltrigen Mädchen nicht derartig große Rundungen aufgefallen. Somit blieb nur eine innere, tiefe Verletzung zurück, die ihr nun einen erneuten Stich versetzte, wenn sie daran dachte, dass sie sich entblößen musste.

Helena wurde bewusst, dass sie schon eine ganze Weile gedankenverloren im Bad herum stand. Sie seufzte tief und schob schnell den Gedanken daran, dass sie gerade die Sünde der Selbstbetrachtung begangen hatte, beiseite. Jetzt musste sie sich für die Schule vorbereiten, doch später würde sie für ihre Verfehlung Buße tun müssen. Wie sie dies tun würde, war ihr klar und das Gefühl, sich selbst bald vom Gefühl ihrer Schuld befreien zu können, breitete sich jetzt schon entlastend in ihr aus. Wenigstens ein Ausweg war ihr aus dieser sie so bedrückenden Entwicklung der letzten Zeit geblieben. Auch wenn dieser Ausweg eigentlich ein großer Selbstbetrug war.

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Helena zog sich ihren Bademantel an, band die Schlaufe fest zu und öffnete schwungvoll die Tür des Badezimmers. Vor der Tür kniete — noch im Pyjama — ihr Bruder Andreas.

„Hey…”, entfuhr es ihr, als sie fast über ihren gleichaltrigen Bruder Andreas gestolpert wäre, der sie aus ihr zunächst unerfindlichem Gründen aus dieser Position erschrocken ansah.

„Musst Du auch ins Bad?”, fragte sie, noch ein wenig perplex über die Situation, die sie gerade nicht verstehen konnte. Doch mit einem Mal wurde ihr klar, was ihr Bruder da gerade getan hatte.

„Was machst Du denn da? Hast Du mich etwa gerade durch das Schlüsselloch beobachtet?”, rief sie ihrem Bruder erzürnt zu, der völlig verdattert aufstand und nun mit hochrotem Kopf mit dem Rücken zur Wand stand. Seine Hände hielt er vor die weit abstehende Pyjamahose.

„Du, Du…”, stotterte Helena vor Wut weiter, doch war über diese Ungeheuerlichkeit so überwältigt, dass ihr die Worte fehlten. Diesen Moment der Handlungsunfähigkeit nutzte Andreas und stahl sich aus der Situation, in dem er schnell ins Bad schlüpfte und die Tür hinter sich schloss.

Sein Herz klopfte wie wild und seine Hände zitterten, als er den Schlüssel im Schloss herumdrehte. Es hätte für ihn nicht schlimmer kommen können, denn Andreas war gleich aus zwei Gründen schuldig geworden. Seine Schwester unbekleidet und gegen ihr Wissen und ihren Willen zu beobachten war ja schon schlimm genug, doch dies noch aus niederen Beweggründen zu tun, war die noch größere Sünde. Er war wütend über sich selbst, wie er hatte so die Kontrolle über sich selbst verlieren können.

Ebenso wie Helena, war auch Andreas sehr gläubig erzogen worden — und er war sehr stolz darauf. Wie alle in seiner Familie, wollte auch er wollte ein anständiges und züchtiges Leben führen und sich von der Moral seines Vaters und seiner Gemeinde führen lassen. Doch seit einigen Monaten nahm er Veränderungen an sich und seinem Körper war, die er so bisher nicht kannte und die ihm sehr schwer vielen, sich selbst zu kontrollieren. Das eine Verbot, sich selbst zu betrachten und das noch größere Verbot an ihn als Jungen, sich selbst zu berühren — außer zum Zwecke, sich selbst zu waschen — hatten Erklärungsversuche zu den Veränderungen an seinem Körper und in seinen Gedanken erheblich erschwert. Da er sich nicht einmal im Traum gewagt hätte, jemanden aus seiner Familie oder Gemeinde darüber zu fragen, blieb er mit seinem Problem allein.

Bereits beim morgendlichen Duschen — als das warme Wasser angenehm seinen Körper entlanglief — begann sich sein Glied dermaßen zu versteifen, dass es ihn schmerzte. Sobald er mit dem Waschlappen über die Eichel fuhr, entluden sich Gefühle, die ihn massiv irritierten. Er wusste, dass Berührungen — besonders zwischen den Beinen — strengstens verboten waren. Deshalb hatte er in der Vergangenheit auch alles, was mit diesem Bereich zu tun hatte, so gut wie möglich ignoriert und dort immer nur einen kurzen Moment beim Waschen verweilt. Doch nun war diese Taktik nicht mehr so einfach. Neben den Gefühlen, die sein versteiftes Glied ihm verschaffte, kamen auch noch seine sündigen Gedanken und Fragen hinzu. Fragen, die er sich eigentlich nicht stellen dürfte, die sich aber doch immer wieder in den Vordergrund drängten, egal was er gerade tat oder worauf er sich konzentrierte.

So fragte er sich zum Beispiel, wie wohl Mädchen im Unterschied zu Jungen aussahen. Äußerlich konnte er die Abformungen ihrer Brüste sehen und wusste auch, dass sie kein Glied sondern eine Scheide besaßen — ein Organ, das man von außen nicht sah. Doch wie eine Scheide aussah, war ihm ein Rätsel. Seine Eltern hatten ihn schon bei Zeiten vorsorglich aus dem Biologie-Unterricht in der Schule für die Themen abgemeldet, die sich um Aufklärung und Anatomie drehten. Sie hatten ihm erklärt, dass dieses Wissen nicht wichtig für ihn sei und nur zur Sünde verleite. Hatte er früher seine Unwissenheit einfach so akzeptiert, so wollte er nun doch mehr als die bisherigen Antworten finden. Deshalb war er auf die Idee gekommen, sie bei seiner Schwester zu suchen. Dabei kam er sich ziemlich dumm vor, erst vor kurzem erkannt zu haben, dass seine Schwester auch Brüste besaß, also ein Mädchen bzw. eine Frau war — war sie doch bisher immer für ihn eine neutrale und geschlechtslose Person, nämlich seine Schwester, gewesen. Doch der Anblick, wie sich ihre Brüste und ihr Po unter dem Stoff ihrer Kleidung abzeichneten, hatte sein Glied jedes Mal sofort anschwellen lassen, was ihn wiederum motivierte, weiter in dieser Richtung zu suchen.

In der vergangenen Nacht war er plötzlich von ungewöhnlichen Gefühlen irritiert aufgewacht. Noch nicht richtig wach hatte er gespürt, wie sein Glied zu völliger Größe aufgerichtet war, und angefangen hatte unkontrolliert zu krampfen. Andreas erschrak. Als er die sich ausbreitende, glitschige Nässe an seinem Bauch wahrnahm, die seinen Pyjama am Körper kleben ließen, dachte er erst daran, vielleicht ins Bett uriniert zu haben. Erst einige Momente später wurde ihm klar, dass er gerade — zum ersten Mal in seinem Leben — einen nächtlichen Samenerguss erlebt hatte. Und einige weitere Momente später erinnerte er sich, dass er vor seinem Aufwachen vom Körper seiner Schwester Helena geträumt hatte.

Noch ein wenig zittrig kletterte er in die Dusche und beschloss, sich zur Strafe mit eiskaltem Wasser zu Duschen. Was war in ihn gefahren, seine Schwester heimlich beobachten zu wollen? Ihm war schon bewusst, dass die noch größere Aufgabe der Wiedergutmachung für seine Schwester anstand und ihm kaltes Wasser dabei auch nicht helfen würde, doch manchmal hatte es den Effekt, dass die Spannung in seinen Lenden wieder abnahm. Als das kalte Wasser seinen Hodensack fest zusammen ziehen ließ und sein Glied langsam erschlaffte, entspannte sich auch Andreas ein wenig.

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Helena hatte sich gedanklich lange auf diesen Moment vorbereitet und es war ihr wirklich nicht leicht gefallen, in ihren Gedanken Barmherzigkeit walten zu lassen, so aufgebracht war sie.

Seit dem Vorfall an der Badezimmertür mit ihrem Bruder waren einige Tage vergangen und die beiden Geschwister waren für ihre Eltern wie immer miteinander umgegangen. Doch die Blicken, die sich zuwarfen, oder gerade die, denen sie schamhaft auswichen, ließen erkennen, dass seit diesem Tag überhaupt nichts mehr normal zwischen ihnen war, sondern sich eine ungewöhnliche Distanz und Spannung entwickelt hatte.

Helena saß im Wohnzimmer und wartete darauf, dass ihr Bruder aus seinem Zimmer kam. Es war Samstag und ihre Eltern waren bei der Vorbereitung auf das ausstehende Gemeindefest eingebunden. Sie hatten bereits früh morgens das Haus verlassen und somit waren beide allein im Haus. Als Helena Schritte auf der Treppe hörte, rief sie ihren Bruder.

„Andreas, kommst Du bitte zu mir!?”, sagte sie laut und bestimmt.

Andreas hatte einen derartigen Moment bereits erwartet und wusste, dass er ihm nicht ausweichen konnte. Der Ton in ihrer Stimme sagte ihm, dass Helena nun mit ihm über die Situation an der Badezimmertür sprechen würde. Unterwürfig senke er seinen Kopf und setzte sich Helena gegenüber auf das Sofa.

„Wir müssen darüber reden, was da vor ein paar Tagen vorgefallen ist. Das hättest Du niemals tun dürfen, mich heimlich unbekleidet anzusehen — das war Sünde!”, sagte Helena und sah Andreas fest an. „Du weißt genau was Vater uns gelehrt hat. Wir dürfen uns selbst und andere nicht betrachten. Kannst Du Dir eigentlich vorstellen, wie gedemütigt und erniedrigt ich mich danach gefühlt habe, dass Du meinen Körper so als Objekt benutzt und für Deine Zwecke missbraucht hast? Bitte erkläre mir, warum Du das getan hast.”, forderte sie Andreas forsch auf.

„Ja, ich weiß, dass es Sünde von mir war, Dich zu beobachten. Ich wollte es gar nicht, aber irgendwie sind da Gefühle über mich gekommen, die ich nicht mehr kontrollieren konnte. Überhaupt ist da etwas in letzter Zeit, dass ich nicht erklären kann…” Andreas stockte und setzte erneut an: „ Aber… ja, ich fühle mich schmutzig und schuldig dafür. Dafür möchte ich mich inständig bei Dir entschuldigen.”, gestand Andreas ihr zu. „Aber was hast Du denn getan? Du hast doch nicht ohne Grund so lange vor dem Spiegel gestanden. Es war genauso Sünde von Dir, Dich selbst im Spiegel anzuschauen, Helena.”, warf er nun seiner Schwester vor.

Helena fühlte sich wie vom Schlag getroffen. Wollte sie doch gerade zu einer Triade neuer Vorwürfe ausholen, so fühlte sie sich doch nun ertappt und schwieg. Beide saßen einen Moment lang ohne ein Wort zu sagen da und sahen sich an, bis Helena als erste das Wort ergriff.

„Ich glaube, wir müssen uns nicht gegenseitig dafür hassen, für das, was wir getan haben. Die Sünde versucht uns immer wieder und nicht immer gelingt es uns, sich ihr zu widersetzen. Du hast Recht — auch ich habe mich schuldig gemacht, indem ich mich selbst betrachtet habe. Dafür muss ich mich vor Gott entschuldigen. Trotzdem müssen wir auch für unsere Taten Buße tun und Strafe erleiden. Nur dann kann das Unrecht beseitigt werden.”, erklärte Helena etwas altklug. „Was für eine Strafe wählst Du für Dich?”, fragte sie dann ihren Bruder.

Andreas überlegte, doch als ihm nichts einfiel, zuckte er die Schultern. „Hast Du Dir schon etwas überlegt?”, fragte er sie im Gegenzug.

Helena nickte. Sie schluckte, bevor sie antwortete.

„Es muss etwas sein, was mir sehr schwer fällt und mich spüren lässt, dass ich einen Fehler begangen habe — sonst ist es keine Strafe. Strafe hat schließlich den Sinn, eine Schuld nicht erneut zu begehen. Und was ich am meisten verabscheue ist, wenn mich jemand… ähm… nicht angezogen… also… unbekleidet sehen kann.” Helena hatte in diesem Moment Situationen aus dem Sportunterricht vor Augen. Sie fuhr fort: „Deshalb wähle ich als Strafe dafür, dass ich mich mehrfach im Badezimmer selbst im Spiegel betrachtet habe, dass Du mich… nackt… ansiehst, damit ich spüre, was für einen Fehler ich begangen habe.”, erklärte sie.

Andreas war verwirrt und setzte sich aufrecht.

„Sag mal, Helena, was redest Du da für einen Blödsinn? Das ist doch absurd. Du willst eine Sünde mit einer anderen Sünde austreiben? Ich soll Dich anschauen? Man soll Böses nicht mit Bösem vergelten — das weißt Du doch, das steht so geschrieben. Ist Dir eigentlich klar, was Du von mir verlangst? Indem ich Dich betrachte, mache ich mich doch selbst schuldig!”

Helena war das mehr als klar, was ihr Bruder noch einmal in Worte zusammenfasste. Sie kannte die Ambivalenz ihrer eigenen Worte mehr als genau und ihr Vorschlag war letztendlich nur ein Ausdruck ihrer eigenen innerlichen Zerrissenheit, die sie in den letzten Monaten verspürte und aus der sie keinen Ausweg wusste.

Früher war alles so einfach gewesen. Sie hatte sich an die Regeln ihrer Eltern und der Gemeinde gehalten und mehr hatte es da auch nicht gegeben. Doch seit einiger Zeit gab es Gefühle, die sie so nicht kannte und mit denen sie nicht umgehen konnte. An manchen Tagen war es so, als ob sich ihre Konzentration von außen nach innen kehrte. Sie nahm ihre Umwelt kaum noch war und spürte dafür ihren Körper umso intensiver.

Sie spürte, wie ihre Haare ihren Hals streichelten und manchmal ihren Nacken kitzelten. Sie spürte den rauen Stoff ihrer Kleidung, wie er ihre Haut an den Armen und Beinen streichelte. Sie spürte, wie sich ihre Brüste mit jedem Schritt leicht wogten und ihre Brustwarzen an ihrer Kleidung rieben. Und um dieses besonders intensive Gefühl noch mehr zu spüren, ging sie manchmal etwas schneller als es eigentlich nötig gewesen wäre, nur um das Wiegen ihrer Brüste zu verstärken und zu spüren, wie es sie ab und zu nach unten zog. Hinzu kam, dass sie in solchen Momenten eine Hitze zwischen ihren Beinen wahrnahm, der sich in Feuchtigkeit zuerst in ihrer Scheide und dann auf ihrem Schlüpfer als großen dunklen Fleck ausbreitete. Da ihr grundsätzlich das Tragen von Hosen verboten und nur Röcke erlaubt waren, nahm sie die Kühle der Luft, die die Feuchtigkeit an ihrer Scheide verursachte, noch intensiver war. Bei jedem Schritt spürte sie das glitschige Gefühl wie ihre Schamlippen aneinander rieben. Die Gesamtheit dieser Empfindungen steigerte sich immer häufiger so weit, dass ihr fast schwindlig wurde. Hinzu kam, dass sie dann nicht mehr kontrollieren konnte, wohin sie blickte und wie sie zum Beispiel ihren Bruder ansah, wenn er in ihrer Nähe war. Statt ihm einfach nur ganz normal in die Augen zu sehen, wenn sie am Abend im Familienkreis auf dem Sofa zusammensaßen, glitt ihr Blick immer wieder auf seine muskulösen Arme und auf die runde Ausformung seiner Hose in seinem Schoß ab. Noch nie hatte sie das Geschlechtsteil eines Jungen gesehen und nun sie begann zu fantasieren, wie es wohl aussehen mag. Eine wirkliche Idee hatte sie jedoch nicht. Als sie an diesem Abend umzog um ins Bett zu gehen, roch sie einen kurzen Moment lang an ihrer immer noch ein wenig feuchten Unterwäsche und sog den würzigen Geruch tief in ihre Nase ein.

Auch wenn sie nicht erklären konnte, wieso sie plötzlich diese Empfindungen hatte, konnte sie trotzdem zuordnen, dass es dabei um sündige Gedanken und Gefühle handelte, die ein anständiges Mädchen nicht haben durfte. Und da sie um jeden Preis ein züchtiges Leben führen wollte, musste sie einen Weg finden, diese Gefühle zu unterdrücken. Einen besonders effektiven Weg hatte sie seit kurzem bereits entdeckt und sie spürte, dass sie ihn gleich wieder umsetzen musste und würde. Doch auch wenn dieser Weg für den Moment äußerst effektiv war, alleine reichte nicht mehr aus, um das, was sie in letzter Zeit erlebte, zu kontrollieren.

Doch die Existenz dieser neuen Gefühle war eigentlich für Helena gar nicht das Schlimmste. Viel schlimmer war für sie, dass sie diese anderen Gefühle immer mehr zu interessieren begannen und sie sie mit ihrem schlechten Gewissen gleichzeitig verabscheute und in gleichem Maße auch genoss. ‚Ich bin eine schlechte Tochter’, dachte sie, wenn sie befürchtete, ihre Eltern könnten von ihrem Tun erfahren.

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„Hey — hast Du gehört, was ich gesagt habe?”, riss Andreas sie aus ihren Gedanken.

„Ja Andreas, das habe ich.”, antwortete Helena zögerlich.

„Und — was sagst Du dazu?”, forderte Andreas sie heraus.

„Ich weiß was Du meinst und es ist mir auch bewusst, was ich da von Dir verlange. Aber bitte verstehe mich — dieses Verlangen, mich selbst anzuschauen, kommt in letzter Zeit so stark über mich, dass ich Angst habe, es irgendwann nicht mehr kontrollieren zu können. Und ich möchte nicht, dass es soweit kommt, dass es noch schlimmer wird, sondern mir ist klar geworden, dass ich einen härteren Schlussstrich mir selbst gegenüber ziehen muss.”, erklärte Helena.

Dann fuhr sie fort: „Manchmal rechtfertigt das Ziel die Mittel, findest Du nicht? Ist es nicht besser, ein kleineres Übel zu benutzen, um ein noch viel Größeres dadurch zu beseitigen? Was ist, wenn ich noch immer mehr will und das Mich-Selbst-Betrachten erst der Anfang auf einem Weg zu einem durch und durch sündigem Leben ist?”, erklärte Helena ihrem Bruder ihre Gründe für ihre Entscheidung.

Andreas nickte, auch wenn er noch überlegte, was er von den Erklärungen seiner Schwester handeln sollte. Im Grunde widersprach sich Helena völlig.

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Als Helena nach ihrem Gespräch auf ihrem Bett in ihrem Zimmer saß, wusste sie genau, was sie jetzt tun musste. Das Gespräch mit ihrem Bruder hatte sie sehr aufgeregt und sie bemerkte erst jetzt, dass jeder Muskel in ihrem Körper verkrampft war. Nur langsam löste sich ihre Spannung, als sie sich auf ihr Bett setzte.

Helena atmete einige Male tief bevor sie bereit für ihren nächsten Schritt war. Als sie ihrem Bruder vorhin so gegenüber gesessen hatte und überhaupt einem anderen Menschen zum ersten Mal über ihr sündiges Verlangen erzählt hatte, waren ihr im gleichen Moment wieder die Symptome über sie gekommen, die sie so hartnäckig versuchte zu bekämpfen. Doch sie würde jetzt nicht zulassen, dass sich ihre Gedanken weiter ausbreiteten, dazu war sie fest entschlossen.

Helena öffnete ihren Rock und zog ihn — zusammen mit ihrem naturfarbenen Schlüpfer — herunter. Aus der Schublade nahm sie ein Taschentuch und wischte sich hart und unsanft die sich dort ausgebreitete Nässe aus ihrer Scheide fort. Dann setzte sie sich wieder auf ihr Bett, lehnte sich zurück und spreizte ihre weißen Schenkel weit auseinander. Die kühle Luft erreichte ihre Schamlippen. ‚Mit einem kleinen Übel ein größeres Übel austreiben’ — das war genau das, was sie gerade im Begriff war zu tun. Zwar würde sie jetzt für einen kurzen Moment gegen das Verbot der Selbstberührung verstoßen, doch gleichermaßen würden dadurch ihre sündigen Gedanken und Gefühle für einige Zeit ein Ende finden.

Sie atmete ein letztes Mal tief ein und zog dann mit dem linken Zeigefinger das Häutchen über ihrer Klitoris zurück, so dass das kleine Köpfchen hervortrat und nach oben gezogen wurde. Dann platzierte sie die Nägel ihres rechten Zeigefingers und Daumens direkt darüber, atmete noch einmal tief ein und kniff dann mit entschlossener Mine fest zu. Der Schmerz schoss ihr durch die empfindlichen Nerven der Klitoris und brannte im Bruchteil einer Sekunde durch ihren ganzen Körper. Helena erstickte einen Schrei durch ihre zusammengepressten Lippen. Nach ewig langen 2-3 Sekunden lockerte sie ihre Finger und sank erschöpft auf ihrem Bett zusammen. Alle Gedanken an ihren Körper oder den ihres Bruders waren nun aus ihrem Kopf wie weggeblasen. Sie hatte ihre Strafe akzeptiert und ihre Seele war nun wieder rein gewaschen. Ein Lächeln trat auf ihre Lippen.

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„Bleibt es bei unserer Abmachung?”, fragte Helena ihren Bruder, als sich die Beiden morgens am Frühstückstisch begegneten.

Andreas wusste sofort was seine Schwester damit meinte. Er hatte ja die gesamte vergangene Woche an nichts anderes denken können. Zum einen beschäftigten ihn die Erklärungs- und Rechtfertigungsversuche von Helena. Die ganze Sache kam ihm einfach nur falsch und widersprüchlich vor. Er konnte sich nicht wirklich erklären, wie es Helena helfen sollte, mit ihrer Sünde umzugehen. Auf der anderen Seite stellte er sich aber auch seit diesem Moment vor, wie Helena wohl nackt aussehen würde. Seit diesem Tag vor einer Woche wachte er nun jeden Morgen mit steif erigiertem Penis auf, an dem noch das Sperma seines zuvor nächtlichen Samenergusses klebte. Manchmal spürte er die nächtlichen Zuckungen, wenn er seine klebrige Körperflüssigkeit in seine Unterhose spritzte. Doch meistens blieben ihm eher die Träume von seiner Schwester im Gedächtnis.

„Helena — Du bist die falsche Schlange, die die guten Menschen verführen will. Was ist nur mit dir geschehen?”, antwortete er ihr auf ihre Frage. „Dafür ist dir die Hölle gewiss.”

Helena schwieg einen Moment lang schuldbewusst. Vielleicht war sie ja wirklich eine Schlange, dachte sie in diesem Moment. Vielleicht war sie einfach schwach und schlecht.

„Es tut mir leid, dass ich keine bessere Schwester sein kann, Andreas. Doch glaube mir, ich bemühe mich so sehr und finde keinen Ausweg. Auch wenn du mich jetzt auch nicht verstehen kannst, bitte ich dich trotzdem, mir zu helfen. Ich werde morgen Nachmittag um 15 Uhr, wenn unsere Eltern im Bibelkreis sind, in meinem Zimmer auf dich warten. Fühle dich nicht verpflichtet, es ist Deine Entscheidung — aber ich werde dort auf dich warten.”

Andreas nickte.

Als der Zeiger der Uhr am nächsten Tag der von Helena genannten Zeit immer näher rückte, schlug das Herz von Andreas immer heftiger. Er hatte sich noch immer nicht entschlossen was er tun sollte. Die Forderung von seiner Schwester war absurd, doch gleichzeitig erinnerte ihn seine pochende Eichel daran, dass seine Jeans für seinen steifen Penis viel zu eng war.

‚Was soll’s!’, dachte er und ging die Stufen nach oben. Mit zittriger Hand öffnete er die Tür zum Zimmer seiner Schwester.

****************

Auf dem Rücken und mit verschlossen Augen lag Helena auf ihrem Bett — sie war nackt. Ihre Augen waren fest verschlossen und mit ihren Händen umklammerte sie die Streben am Kopfteil ihres Bettes, so dass ihre Fingerknöchel weiß hervortraten. Sie lag stocksteif, verkrampft und einfach nur da. Sie hörte, wie Andreas ins Zimmer kam. Zitternd hob und senkte sich ihr Brustkorb, so dass in diesem Moment der Stille ihre großen Brüste das einzige waren, dass sich bewegte. Helena hörte ein wenig später die leisen Schritte ihres Bruders, der sich näherte und nun neben ihrem Bett stand. Sie wagte es nicht, ihre Augen zu öffnen. Das Wissen darum, dass ihr Bruder sie nun so sehen konnte, stach tief in ihr Herz. Sie hasste sich dafür, dass sie eine schlechte Tochter war. Sie hasste sich dafür, dass sie so große Brüste hatte. Und sie hasste sich dafür, dass sie nun dort so entblößt auf dem Bett lag. Was war sie doch für ein schlechter Mensch.

Andreas konnte kaum glauben, dass Helena ihr Wort gehalten hatte. Es war ihr also ernst gewesen. Zum ersten Mal in seinem Leben sah er eine nackte Frau und war kurz davor, in seine Hose zu ejakulieren, so erregt war er. Sein Glied drückte fest gegen den Reißverschluss. Nachdem er einen Moment neben ihrem Bett gestanden hatte, wusste er nicht mehr, was er noch tun sollte. Sollte er jetzt vielleicht wieder gehen, nachdem er seine Schwester nun gesehen hatte? Das war es doch, was sie wollte. In seiner Ratlosigkeit ging er an das Fußende des Bettes und betrachtete ihre üppige Schambehaarung. Helena zeigte keine Regung — nur ihr verkrampfter Körper und ihre immer noch geschlossenen Augen zeigten, dass sie alles andere als entspannt war. Es musste also tatsächlich als Strafe für seine Schwester anfühlen.

Helena spürte, dass Andreas aus dem Zimmer gehen wollte. In diesem Moment schrie es in ihr, dass es nicht genug war, sie noch mehr brauchte.

„Andreas?”, rief sie ihren Bruder. Als er neben ihr Stand presste sie hervor: „Schände mich!”

„Was?”, konnte Andreas nur antworten.

„Verdammt noch mal”, wurde Helena lauter und es war das erste Mal in ihrem Leben, dass sie fluchte. „Ich will, dass du dich an mir vergehst, Andreas! Kapierst du das?”, rief sie ihm zu.

„Ich kann doch nicht…”, stotterte Andreas völlig perplex.

„Rede nicht so blöd daher, sondern tu es endlich. Und hab’ keine Sorge — Du musst nicht zimperlich sein!”, forderte Helena.

Dann überkam ihn ein Gefühl, dass letztendlich eine Konsequenz der letzten Monate war. Er begann sich wahnsinnig zu ärgern. Warum hatte ihn Helena so verführt? Das war doch alles ein Plan von ihr gewesen, dachte er. Sie hatte ihm nach und nach ihre sündigen Gedanken in seinen Sinn gegeben, so dass er sich jetzt sich selbst ausgeliefert war.

Andreas verlor gerade in diesem Moment seine Selbstkontrolle.

„Scheiß drauf”, zischte er durch seine Zähne. „Jetzt ist Schluss mit diesem Spielchen.”

Grob öffnete er seinen Gürtel, riss den Reißverschluss auf und zog seine Hose herunter. Sein Penis schnellte heraus und glänzte vor Feuchtigkeit.

„Was ist jetzt?”, fragte Helena laut und fordernd. „Wirst du nur so rumstehen oder endlich etwas tun?” Ihre Augen waren weiterhin fest geschlossen.

„Du willst, dass ich mich an dir vergehe, Helena?”, fragte Andreas mit Ironie in seiner Stimme.

„Schände mich endlich, denn mehr habe ich nicht verdient. Behandle mich wie den Abschaum, der ich jetzt bin.”, forderte sie ihn auf.

Das reichte ihm — dann würde sie eben bekommen, wonach Helena ihn fragte. Er hatte zwar noch keine rechte Idee, was er genau tun sollte, aber es musste etwas mit ihrer Scheide zu tun haben.

Er kniete sich auf ihr Bett und versuchte ihre immer noch zusammen gepressten Beine zu öffnen. Helena hielt jedoch gegen die Versuche seiner Hände dagegen und drehte sich zur Seite, so dass es ihm nicht gelang, ihre Schenkel zu öffnen. Auf dem Bett sah er einen runden, feuchten Fleck, den Helenas Scheidenflüssigkeit dort hinterlassen hatte. Als sich Andreas herüber lehnte, um wieder nach Helenas Beinen zu greifen, rammte sie ihm plötzlich mit einem Ruck ihr Knie in seine Magengrube.

Andreas kippte zur Seite und begann zu husten. Als er sich wieder gefangen hatte, war er so außer sich, dass er sich nun auf sie warf, um sie zumindest festzuhalten. Helena wehrte sich jetzt mit aller Kraft und trat nach ihm. Trotzdem blieben ihre Augen weiterhin geschlossen und ihre Hände umklammerten weiter die Gitterstäbe. Während ihres Kampfes klatschte sein steifes Glied hin und her und er verteilte klare Tropfen Flüssigkeit über ihrer beider Körper. Auch Helenas Scheidenflüssigkeit erfüllte die Luft mit würzigem Aroma und lief ihr über ihre Innenschenkel, so dass Andreas dort keinen Griff bekam, sondern immer wieder abrutschte, als er ihre Beine auseinander drücken wollte. Als ihn ein fester Fußtritt an seinen Hoden erwischte und ein Schmerz Andreas durchfuhr, hielt er sich vor Wut nicht mehr zurück und schlug Helena mit der flachen Hand fest ins Gesicht.

Sofort hörte Helena auf, sich zu wehren. Erschrocken hielt auch Andreas inne. Die Stille hielt einen Moment lang an und es war nur der keuchende Atem der beiden Geschwister zu hören. Andreas löste seinen Griff um Helenas Arm und kroch in Richtung Bettkante. Er konnte sehen, wie errötet Helenas Gesicht von der Anstrengung war und Schweiß auf ihrer Stirn perlte. Sein Schlag hatte ihre rechte Gesichtshälfte dunkelrot gefärbt.

‚Wir sind zu weit gegangen’, durchfuhr es ihn. ‚Wir haben uns dem Verbotenen hingegeben und es hat uns ins Verderben geführt.’

„Es tut mir leid.”, flüsterte Andreas Helena zu. „Bitte vergib mir!”

Helena blieb stumm und reagierte auf seine Worte nicht. Langsam begann Andreas Glied zu schrumpfen, während ein Rinnsal klarer Flüssigkeit an seinem Hoden herunterlief und auf dem Bettlaken seiner Schwester einen dunklen Fleck hinterließ.

„Wir haben da etwas begonnen, das hier und jetzt enden muss.”, erklärte Andreas bestimmt.

Er wollte gerade aufstehen, als Helena ihren Griff von den Bettstreben löste und ihm ihren Ellenbogen in die Rippen rammte. Dann hielt sie sich sofort wieder fest.

„Tu es endlich und hör’ endlich auf zu jammern!”, zischte Helena gepresst durch ihre Zähne.

Andreas war perplex und reagierte nicht. Hatte sie jetzt ganz den Verstand verloren? Was hatten sie beide nur getan? Er konnte auf keinen Fall weiter machen.

Als er jedoch sah, wie Helena ihre Beine wie die Flügel eines Schmetterlings weit spreizte und ihm ihre nass-klebrige Scheide präsentierte, wurde sein Penis wieder steif. Andreas zögerte einen Moment, dann drehte er sich um und schlug ihr so fest ins Gesicht, dass ihr Kopf auf die andere Seite geschleudert wurde. Sofort begann Helena wieder mit ihren Füßen nach ihm zu treten. Doch diesmal war Andreas geschickter. Er legte sich mit seinem gesamten Körpergewicht auf Helenas Beine und machte diese damit zunächst bewegungsunfähig. Dann griff er mit einer Hand an eine ihrer Brüste und drückte sie fest zusammen. Helenas Stöhnen bestätigte ihm, dass er richtig lag. Im nächsten Moment kniff er mit seinen Fingernägeln in ihre Brustwarze. Helena unterdrückte einen Schrei.

Sie war über so viel Aggression ihres Bruders überrascht, doch derartige Schmerzen waren ihr nicht neu. Sie wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde und sie würde Ohnmächtig oder so was Ähnliches werden. Die Erregung hatte ihren ganzen Körper ergriffen und ihre Scheide brannte vor Erregung wie Feuer. Sie spürte das Pulsieren ihrer Schamlippen und die Feuchtigkeit, die schwallartig aus ihrer Scheide floss. Ihre gesamte Vagina fühlte sich geschwollen an und sie wollte dass ihr Bruder sie genau dort endlich bestrafte.

Andreas nutzte den Moment der Überraschung und presste Helenas Beine auseinander. Vor ihm lag eine glänzende Spalte, deren Öffnung mit Unmengen von Schamhaaren nass verklebt war. Er zögerte nicht lange und stieß mit seinem Penis vorwärts. Helenas Schmerz in der ihrer Brustwarze klang wieder ab, so dass sie erkannte, was Andreas gerade im Begriff war zu tun. Er würde sich jetzt tatsächlich an ihr vergehen. Der Effekt den diese Gedanken auf sie hatten, lies sie erschauern. Auf der einen Seite fühlte sie sich unendlich schuldig und auf der anderen Seite war sie ihrer Erregung willenlos ausgeliefert. Sie hob ihr Becken ein wenig an und reckte ihre rot-glänzende Scham ihrem Bruder entgegen. Helenas Klitoris war versteift und trat deutlich sichtbar hervor.

Mit seinem Stoß erreichte Andreas Penis ihre Scheide und stieß fest zu. Da Helena ihr Becken gleichzeitig mit seiner Bewegung wieder nach unten gedrückt hatte, versank lediglich die Spitze seiner Eichel in der feuchten Spalte. Helena wehrte sich weiter, doch ihr Widerstand gegen Andreas Versuche war nicht mehr so kraftvoll wie vorher.

Als er sich erneut positionierte und zum zweiten Mal zustieß, glitt sein Penis durch die Nässe schnell und tief in ihre Vagina ein. Er spürte, wie seine Eichel am Ende auf einen Widerstand stieß. Helena entfuhr ein dumpfes Stöhnen. Zur gleichen Zeit verkrampfte sich Helenas Scheidenmuskulatur und schloss sich um den Penis ihres Bruders. Ihr erster Orgasmus breitete sich über ihren gesamten Körper aus. Statt ihn jedoch auszukosten, schlug Helena mit ihren Knien gegen Andreas Brust, so dass er wieder aus ihr heraus rutschte. Andreas spürte noch die letzte kontrahierende Umklammerung um sein Glied. Dann war es für ihn zu spät — er kam.

Kaum hatte seine Eichel die heiße Spalte verlassen, spritzte der erste Schuss Sperma in hohem Bogen auf Helenas Beine und Bauch. Einige Tropfen erreichten sogar ihr Gesicht und landeten auf ihren langen Haaren. Helena drehte ihre Hüfte zur Seite, so dass Andreas nun kniend auf dem Bett hockte und den Rest des Spermas im Orgasmus über Helenas Bettlaken hinaus auf ihren Bettvorleger spritzte. Klatschend schlugen lange Streifen Sperma auf dem Laminat ihres Zimmers auf und das Geräusch wurde nur durch den schweren Atem der beiden Geschwister übertönt. Helenas und Andreas Orgasmusse verebbten langsam.

Erschöpft blieben beide auf dem Bett liegen, als Helena ihre Augen zum ersten Mal öffnete und ihren Bruder ernst ansah. Keiner sagte ein Wort. Sie zog ihre Beine an ihren Körper und bedeckte schamhaft ihren feuchten und klebrigen Körper mit dem Bettlaken.

„Du hast mich beschmutzt!”, sagte Helena leise und betrachtete die Spermatropfen, die aus dem Glied ihres Bruders flossen und auf seinem Bein landeten. In ihr war plötzlich eine angenehme Ruhe entstanden und die sie fast zerreißende Spannung, unter der sie in den letzten Wochen gestanden hatte, war wie weggefegt. Tief seufzend atmete sie aus.

„Unsere Eltern dürfen niemals davon erfahren.”, erwiderte Andreas besorgt und Helena bestätigte nickend seine Worte.

Nach endlosen Momenten des Schweigens erhob Helena das Wort: „Ich möchte jetzt allein sein, Andreas. Bitte geh jetzt.”

„Es tut mir leid, dass ich Dich geschlagen habe.”, erwiderte Andreas schnell. „Hat es sehr weh getan?”

„Nein…”, antwortete sie kopfschüttelnd und fügte dann noch leise hinzu: „Vielleicht doch ein bisschen… aber… Danke!”

Andreas konnte nicht zuordnen, ob sie sich für seine Entschuldigung oder für das, was gerade geschehen war, bei ihm bedankte.

Langsam stand er auf, nahm seine Sachen und spürte im Gehen, dass er einige blaue Flecken davon tragen würde. An seinem Penis tropfte noch ein letzter Tropfen Sperma auf den Teppich seiner Schwester, als er ihr Zimmer verließ und leise die Tür hinter sich schloss.

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Den Abend werde ich nie vergessen

Auf der Party habe ich eigentlich nur nicht alkoholische Getränke getrunken und unterhielt mich mit vielen Frauen, eine netter als die andere, zudem alle gutaussehend. Claudia lud mich zu einem Glas Sekt ein. Ich mag kein Sekt, aber weil ich sie reizend fand, willigte ich ein, natürlich ohne Hintergedanken. Komischerweise wurde ich sehr schnell müde.
Als ich wieder zu mir kam, stand ich mit verbundenen Augen in einem sehr warmen Raum an einer Stange, die Hände hinter mir gebunden, aber so, dass sie mehrere cm &#034Spiel&#034 hatten. Ich hatte vom Gefühl her nur noch meine Boxershorts an und stand etwas breitbeinig. Die Füße waren offensichtlich irgendwie festgebunden, ich könnte sie zumindest nicht bewegen. Ich rief, ob jemand im Raum war, aber es kam keine Antwort und ich nahm auch keine Geräusche war.
Nach einer Weile hörte ich eine Tür und eine Person betrat den Raum. Ich fragte, was das hier soll, doch ich bekam keine Antwort. Die Person näherte sich, stellte sich vor mich und sagte mit leiser Stimme: „Diesen Abend wirst du nie vergessen.“ Sie kam näher, ohne mich mit Körperteilen zu berühren, und gab mir einen Kuss. Ich habe ihn nicht genießen können, der Gedanke, was mit mir alles passieren könnte, ließen meine Gefühle kalt. Sie trat zurück, ging um mich herum und hockte sich hinter mich. Nun konnte ich mit meinen Händen ihr Gesicht, ihre Haare, ihren Hals spüren. Sie trug eine Kette, gefühlsmäßig hatte ich die Kette um Claudias Hals gesehen. Nun erhob sie sich langsam und ich ertastete eine seidene Bluse, die nicht sehr hoch geknöpft war. Ihr Dekolletee fühlte sich gut an. Die Bluse war aber so eng, dass ich nicht mit Händen zu ihren Titten greifen konnte. Ich ertastete ihre prallen Hügel also nur durch die Bluse, und dass fühlte sich schon verdammt gut an. Sie lehnte ihren Oberkörper etwas zurück, machte irgendetwas und drückte nun ihre Möpse gegen meine Hände. Sie waren irgendwie in Nylon gepackt und mit einem Seil fest verschnürt. Der Gedanke, diesen Körper sehen zu können, ließ meinen Schwanz etwas dicker werden. Sie erhob sich weiter bis sie stand. Nun ertastete ich einen kurzen Rock, noch etwas tiefer spürte ich Nylons. Sie trat zurück, ging wieder um mich herum und stellte sich wieder vor mich, drückte nun ihre Titten gegen meinen Oberkörper, fasste mir in den Schritt und hauchte: „Mmmh, da tut sich ja was. Das Spiel scheint dir also zu gefallen.“ Sie küsste mich wieder und dieses Mal erwiderte ich, wir steckten uns unsere Zungen in den Hals. Nun nahm ich auch ihr herrlich süßlich riechendes Parfüm war. Als sie sich wieder gelöst hatte, ging sie wieder um mich herum, stellte sich hinter mich und drückte nun ihre Titten gegen meinen Rücken und ihren Schoß gegen meine Hände. Sofort fingerte ich an ihrem Rock herum, schob ihn hoch, ertastete eine Strumpfhose und fasste ihr an ihr Lustdreieck. Hier hatte die Strumpfhose einen Schlitz und so könnte ich ihr sofort einen Finger in ihre schon feuchte Möse schieben. Sie quittierte dieses mit einem lustvollem stöhnen und bei mir beulte sich die Shorts immer weiter. Nun griff sie um mich herum, zwirbelte mit einer Hand meine linke Brustwarze und wanderte mit ihrer rechten Hand über meinen Bauch bis kurz vor meinen Ständer. Plötzlich löste sie sich von mir und ging 2-3 Schritte zurück. Ich fragte: „Was machst du? Ich bin so heiß, mach mich los, damit ich dich nageln kann.“ Mit einem komischen Unterton sagte sie: „So schnell wirst du nicht abspritzen. Wir werden dich noch ein bisschen quälen!“ „Wer ist Wir?“, doch ich bekam keine Antwort, ich sollte es bald zu spüren bekommen.
Wenige Augenblicke später öffnete sich die Tür und es kam noch 1 oder 2 Personen in den Raum. Claudia, sagte nun: „So, damit wären wir komplett und das Spiel kann weitergehen!“ Sie stellte sich wieder hinter mich, drückte wieder ihre Möpse an meinen Rücken und ich griff ihr wieder an die Votze. Dieses Mal war kein Rock mehr im Wege und ihr Spalt war herrlich schleimig. Von vorne hörte ich plötzlich das Schnappen einer Schere und spürte, wie diese an meiner Shorts angesetzt wurde, schnapp, war der Stoff durchgeschnitten und ich stand total nackt da. Nun kamen die Personen, es waren 2 Frauen, und drückten ihre Körper von vorne gegen meinen. Sie hatten offensichtlich nicht viel an, den sie rieben ihre Mösen an meinen Oberschenkeln, worauf dieser mit schleimigem Votzensaft benetzt wurde. Die Rechte drückte mir nun ihren Mund auf meinen und vollführte mit ihrer Zunge einen wahren Tanz mit meiner. Die Linke lutschte an meiner Warze während ihre Hände den Weg zu meiner Latte und den Nüssen gefunden hat. Wow, war das ein geiles Gefühl, hinten Titten am Rücken und mit den Händen eine Votze bearbeiten, vorne abgeknutscht zu werden und den Riemen zärtlich bearbeitet bekommen. „Ich halte das nicht mehr aus. Nehmt mir die Binde ab, damit ich sehen kann, mit was für geilen Nutten ich es zu tun habe.“ Entweder war das Teil des Planes oder ich hätte sie nicht „Nutten“ nennen dürfen. Alle 3 ließen von mir ab und ich wußte nicht, was mir jetzt passiert. Nach ca. 3 Minuten spürte ich eine Hand an meinem Sack, danach eine Hand an meinem Schwanz, dann wurde ich wieder geküsst, aber es war nicht derselbe Mund und die Kusstechnik war auch anders, aber egal, Hauptsache geil. Und dann spürte ich, wie mein Schwanz in etwas feuchtes warmes geschoben wurde. Ich war kurz vorm explodieren, und dann drückte man mir kurz aber bestimmt einen Eisbeutel gegen meinen Lustmolch. Ich dachte mir nur: „Halte durch und wenn du wieder frei bist, dann zeig ich es euch.“ Aber erst mal war es vorbei mit der Geilheit.
Nachdem der Schmerz nachgelassen hatte, vom Ständer war natürlich keine Spur mehr, und ich mich etwas von dem Schreck erholt hatte, passierte etwas unerwartetes: mir wurde die Augenbinde abgenommen. Und was ich da sah, wow. So schnell, wie mein Willy durch den Schock abgeschlafft war, so schnell stand er auch wieder. Claudia, wie ja schon beschrieben mit Nylons über die Titten, diese bandagiert, und Schlitz in der Nylon. Birgit, ca. 27 Jahre, schulterlang brünett, 75C, und Marie, ca. 23 Jahre, bauchnabellang blond und mindestens 80D, und alle blitzeblank rasiert. Ich schrie: „macht mich endlich los, ich will euch alle nageln, zusammen und nacheinander.“ Doch ihr Plan war nicht vollendet und meine Qual ging weiter. Denn nun beschäftigten sich diese Weiber miteinander. Birgit schob Claudia ganz genüsslich einen dicken schwarzen Vibrator in die Votze, Marie vergnügte sich mit einer Salatgurke und leckte dabei die Muschi von Birgit. Alle 3 stöhnten wie wild und mein Schwanz pocherte. „Ich will endlich ficken!“ schrie ich, aber ohne Erfolg. Nachdem eine nach der anderen einen Abgang hatten, schoben sie einen Tisch vor mich. Darauf setzte sich Claudia und schob ihre Möse ganz dicht vor meine Latte. In der Hoffnung, dass ich jetzt endlich diese Votze nageln darf. Aber weit gefehlt. Nun stellte sich Marie hinter mich und ich spürte ihre triefende Muschi an meinen Händen und ihre Möpse an meinem Rücken. Birgit beugte sich zu meinem Schwanz und nahm ihn wenige cm in den Mund und saugte wie wild daran. Der Anblick von Claudia hatte die Wirkung noch verstärkt, so dass es nicht mehr lange gedauert hat und ich meine Ladung in Birgits Mund spritzte. Es war so viel, dass sie es auf Claudias Votze laufen ließ und meine Sahne dort verteilte. Marie kam um mich herum, leckte nun die Muschi von Claudia. Birgit leckte meinen Schwanz sauber, der nicht schlaff werden wollte. Nun lösten sie meine Handfesseln, ich beugte mich nach vorne und nagelte sofort Claudia, bis wir gleichzeitig einen Abgang hatten.

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Geständnisse im Landhaus 2

byRollenspieler©

«Boah ist die nass», japst Gregor und wischt seine nassen Finger an seinen Jeans ab, während er fast stolz die Spuren auf dem Ledersessel bestaunt, die Paula hinterlassen hat.

Gregor setzt sich wieder zu seinem Vater aufs Sofa.

Paula liegt mit gespreizten Beinen, schwer atmend vom heftigen Orgasmus im Lehnstuhl und schaut fassungslos auf das Smartphone, das Spermaier noch immer in der Hand hält, als sie langsam aus dem Taumel der Erregung erwacht.

«Hast du mich etwa fo… fo… fotografiert? Ihr… ihr seid … Schweine… ich…» keucht sie und rappelt sich langsam auf.

«Na, befriedigt?» grinst Spermaier lüstern.

«Es… es kam einfach… er…» Paula wird rot.

«Sehr schön, Töchterchen, wusste gar nicht, dass du so abgehst, und das alles ist jetzt auf diesem kleinen Movie zu sehen. Bedanke Dich bei Gregor.»

«Papa…das..das war sowas von fies und pervers… Gregor… er… er… er wusste ja, dass ich dem nicht widerstehen kann… und du lässt sowas zu… und…und…und filmst es auch noch! Paula redet sich richtig in Rage.

Dann schaut sie zu Gregor, der immer noch ungläubig seine nasse Hand an seiner Jeans reibt. «Du.. du.. du bist ein Schwein Gregor!»

«Und du eine Fotze, die durch ihren Bruder so geil wird, dass sie gleich ausläuft?» gibt Gregor sofort zurück.

»Papa… du… du hast mich doch gezwungen…ich..ich konnte mich nicht wehren! Er… er hat mich gefingert! Da… da… da ist sowas doch normal.. ich meine…», schnauft Paula empört.

«Er ist dein Bruder, da solltest du nicht geil werden», antwortet Spermaier streng. «Du wolltest das eigentlich, darum bist du auch abgegangen wie eine versaute Rakete!»

Paula wird tiefrot. «Das… das stimmt nicht… ich… ich hab mich zusammengenommen.»

Gregor lacht. «In der Disco hat sie mir laut ins Ohr gestöhnt, die Sau. So sieht für dich also zusammen nehmen aus?»

«Fiesling!» zischt Paula und wird noch eine Spur röter.

«Sie ist beinah verrückt geworden, als sie meinen Schwanz begrapscht hat in der Disco, und mir ins Ohr gehaucht wie geil dicker er sei und wie sehr sie sowas mag», legt Gregor nach.

Spermaier legt langsam sein Smartphone auf das Sofa neben sich und greift nach dem dicken Dildo. «Den wirst Du jetzt für uns benutzen, nicht wahr kleines Luder? Denn du scheinst ja sowas dickes mal wieder nötig zu haben.» Spermaier grinst fies. «Und du wirst mich vorher darum bitten, ihn gebrauchen zu können.»

«Aber Papa… doch.. doch nicht vor euch!» Sie schaut das dicke Teil an. «Ich geb’ doch hier keine Vorführung!»

«Na gut.. wenn du das nicht willst», entgegnet Spermaier süffisant, «dann biete ich dir eine Alternative: Du darfst Gregor einen blasen!»

Paula wird nun ganz blass was? «Waaaaas?» und starrt Gregor an, der breit grinst.

«Naja… ich hörte eben, Du wärest begeistert von seinem dicken Schwanz. Entscheide dich!»

Paula stottert entsetzt: «Aber… ich… ich wusste doch nicht, dass es Gregor war… ich bitte dich! Gregor, das würdest du doch nicht tun, oder?»

«Wenn du so bläst, wie du abgehst, wieso nicht?» lächelt Gregor lüstern.

«Wie gesagt, bitte mich um den Dildo, sonst wird sich Gregor freuen.»

«Aber Papa… ich kann doch nicht um sowas bitten»,

«Wie du meinst», droht jedoch ihr Vater nun offen, «wenn du nicht willst, können wir natürlich dieses Filmchen auch einigen Leuten vorführen, die du kennst. Die hätten sicher ihren Spass daran. Ich denke da zum Beispiel an unseren neuen Nachbarn. Oder gar Mama?»

Nach fast einer Minute Bedenkzeit und einem Seitenblick auf Gregor, der sehr enttäuscht wirkt, gibt Paula auf: «Gib…gib mir bitte den…den Dildo.»

«Vulgär!»

«Ich… ich weiss nicht, was du meinst, Papa» fragt Paula etwas verwirrt.

«Du weisst sehr wohl was ich meine, du Fotze», schockiert Spermaier seine Tochter. «Ich will von dir die Sprache hören, die deinem Wesen entspricht. Verstanden?»

«Papa…bitte!»

Spermaier schweigt und starrt sie an.

«Papa… ich… gib mir den Dildo… ich möchte damit meine Muschi bearbeiten!» schluchzt Paula vor Scham und Wut.

«Das ist zu harmlos, Schlampe. Nochmals!» verlangt Spermaier hart. Oder ich stehe jetzt auf und hole den Nachbarn.»

«Nein, nein ich… Papa… gib… gib mir den Mösenstab…» beeilt sich Paula zu sagen und wird knallrot.

«Und wozu willst du das Ding?» fragt Spermaier nach.

«Um… um… um mich abzuficken», sagt Paula krächzend vor Scham und beisst sich danach auf die Unterlippe.

Gregor kichert laut. «Jetzt erkenn ich sie langsam wieder», grinst Gregor, «meinen Schwanz hat sie in der Disco fetten Pferdeschwengel genannt, Papa!»

«Einen Pferdeschwengel? So, so. Was bist du wohl, wenn du so sprichst und so Spielzeuge brauchst, Paula?»

«Eine… eine… eine Schlampe», sagt Paula stockend und schaut böse zu Gregor.

«Nun, meint Spermaier grosszügig, «jetzt darfst du dich ein wenig amüsieren», und wirft ihr den fetten schwarzen Dildo zu.

Paula fängt ihn auf und versucht es nochmals: «Papa… bitte… ich… das ist mir so peinlich.»

«Das glaube ich dir nicht», entgegnet ihr Vater, «aber es ist mir auch egal.»

Paula dreht das fette Teil hilflos in den Händen, schaut zu Gregor, der schon ganz aufgeregt auf seine Schwester starrt, dann wieder zu ihrem Vater. Sie ist rot im Gesicht, man weiss nicht genau ob aus Scham oder Erregung.

«Na, nun spiel schon!» fordert Spermaier sie auf.

Paula setzt den Dildo langsam an und schiebt ihn mit zusammengebissenen Zähnen in ihre Möse. Es flutscht. «Der… der ist dick», seufzt sie.

«Fick dich damit, Paula», sagt ihr Vater.

Diesmal hat Paula nur ein Bein übe die Armlehne gelegt, aber der Mini ist wieder hochgerutscht und gibt alles preis. Paula keucht bald regelmässig und fickt sich nun wirklich. Man sieht ihre, Gesicht an, dass sie geil ist und Gregor und sein Vater schauen beide mit halb offenem Mund zu, während die Beulen in ihren Hosen fast platzen.

Paula bewegt das fette Teil langsam, merkt, wie ihre Lust rasend schnell wiederkehrt. Sie schämt sich. Doch bald beginnt sie wieder zu zittern und verdreht die Augen und ihre kräftige buschige Möse beginnt laut zu saften.

Keiner der drei hört, wie die grosse Haustür ins Schloss fällt, und auch das Klacken von Absätzen auf den Steinplatten der Eingangshalle nimmt niemand wahr. Doch als sich die Tür vom Wohnzimmer schwungvoll öffnet, drehen alle den Kopf. Eva, Spermaiers Schwester, lässt die Tür hinter sich ins Schloss fallen und geht auf die drei zu.

Alle drei stehen auf, Paula hat den Dildo achtlos auf den Sessel geworfen, und den Mini zurechtgezupft. Die Rettung ist da.

Paula geht Tante Eva die letzten Schritte entgegen. Eva ist eine elegante, schlanke Frau. Sie trägt ein teures zweiteiliges Kostüm, eine Bluse, und Absatzschuhe.

«Tante Eva, ein Glück dass du kommst. Sie…sie haben mich gezwungen, sie… diese Schweine… ich meine… ich musste… Du kannst dir nicht vorstellen… Hilf mir!» Paulas Stimme überschlägt sich fast vor Aufregung und Erleichterung.

«Natürlich, Kind» beeilt sich Tante Eva zu sagen und meint zu den Männern während ein leises Lächeln um ihre Lippen spielt: «Ihr Schweine, was habt ihr getan? Komm zu mir Paula, erzähl mir, was sie gemacht haben»

»Ich… ich musste den… das Ding hier einführen», schnieft Paula und zeigt auf den fetten Dildo, der auf dem Sessel liegt. «Und… und Gregor, das Schwein hat mich… mich ge… ge… gefingert…bis… bis es mir… Ach Tante Eva! Ich bin so froh dass du da bist.»

«Oh mein Gott, wie kam es denn dazu? Du siehst aus als kämest du grad vom Ausgang», meint Tante Eva beruhigend. Währenddessen stehen Sperrmaier und Gregor neben ihnen und sehen aufmerksam zu.

«Gregor… Gregor hat sich verkleidet und mich in der Disco aufs gröbste angemacht, die Sau!» klagt Paula.

«Oh, was wundert’s dich. Es sind Männer und dein Körper sieht einfach geil aus, sogar für mich», meint Tante Eva und Paula scheint, als höre sie nicht richtig. «Das Top das du trägst ist toll aber mein Gott, bei diesen dicken Eutern, ist es schon etwas gewagt.»

Blitzschnell fasst Tante Eva an Paulas harte Nippel und zieht daran, zwirbelt sie danach hart durch den Stoff. Paula japst auf. Sie schaut Tante Eva entsetzt an, die weiter spricht. «Du bist überhaupt eine dralle kleine Stute… kräftig… mmmm ich mag heisse dicktittige Gören wie dich», haucht Eva jetzt und tritt ganz nah vor Paula, die sie mit offenem Mund anstarrt.

Schnell beugt Eva sich vor und küsst Paula auf den Mund, und lässt ihre kräftige Zunge fordernd Paulas Mund erforschen. Nach einem langen Zungenkuss knabbert Eva noch etwas an Paulas Unterlippe und zieht sich zurück, und lächelt ihre Nichte lüstern an. «Echt geile dicke Möpse, meine Kleine», und sie zieht nochmals an Paulas Nippeln.

Paula ist umso verwirrter, als sie sich eben an einen lang vergessenen Tagtraum erinnerte. Sie hatte sich als 16jährige vorgestellt, wie sie von Tante Eva verführt wird. So kann sie Eva nur verwirrt und etwas doof anstarren und darüber nachdenken wieso die fast derbe Behandlung ihrer Nippel Blitze in ihre Möse schickt und sie zucken lässt, was ihr heiseres Seufzen entlockt.

Wie durch einen Schleier bemerkt sie, dass ihr Vater hinter Tante Eva steht, um sie herum an ihre Brust fasst, und ihr hastig die Bluse aufknöpft. Tante Eva hat gerötete Wangen und starrt sie ebenso an. Als Ihr Vater die Bluse geöffnet und Kostümjacke und Bluse etwas über Tante Evas Schultern zieht, starrt Paula auf Tante Evas kleine noch recht feste Tittchen.

«Sie hat mir den Schwanz durch die Jeans begrapscht, und ihn Pferdeschwengel genannt, Tante Eva, was sagst du DAZU?» grinst Gregor und holt Paula aus dem verwirrt lüsternen Traum in die Wirklichkeit zurück.

«Gregor! bitte!!!!», zischt Paula über die Schulter zu ihrem Bruder und schämt sich vor Tante Eva die nickt und sagt: «Ja Kind… da hast Du recht… die Familie… also ihr männlicher Zweig hat grosse Schwänze… richtig fette Latten haben die Säue.»

«Das war ein Versehen, Tante, ich… er… er hatte sich verkleidet, ich wusste gar nicht, wer er ist… ich… also… das war doch nicht Absicht!»

«Sie wollte sich sogar ficken lassen, Tante Eva», doppelt Gregor nach. «Sie… sie ist ‘ne Hure und kann sprechen wie ne Sau.»

Paula ist jetzt ganz rot im Gesicht.

Tante Eva zwinkert ihr zu und Paula wird ganz heiss. «Wir sind alle Huren in dieser Familie, wusstest du das nicht?»

«Oh, Tante Eva!!!!» Paula sieht, wie ihr Vater Eva, seiner Schwester, von hinten unter den Rock greift. Sie kann kaum fassen was passiert, denn mit einem Ruck zieht Spermaier den schwarzen Spitzenslip seiner Schwester runter bis zu ihren Knien. Dann fasst er ihr von hinten zwischen die Beine. Eva schliesst die Augen und stöhnt kehlig: «Brüderchen, du bist der beste, mmmhhhh… besteig mich. Mach es mir! Ich habe den ganzen Tag darauf gewartet!»

Paula stottert: «Aber Tante… du.. er… er ist dein… ich…» und sie hört, wie es unter Tantchens Rock zu schmatzen beginnt und Eva öffnet die Augen und lächelt mit lüstern verzerrtem Gesicht. Dann zieht sie Paula mit einem Ruck das Top über die Brüste, presst ihren nackten Oberkörper an Paulas dicke Brüste und gibt ihr zum zweiten mal einen heftigen Zungenkuss.

Paula hört Evas Keuchen und Hecheln und plötzlich spürt sie Finger an ihrer noch immer geschwollenen Möse. «Wow die geht echt ran», schiesst Paula durch den Kopf. Tante Eva hört auf sie zu züngeln und beugt sich etwas herunter, wohl um ihr besser zwischen die Beine greifen zu können.

«Boah bist du ein kräftiges Stütchen geworden», keucht Eva und bedeckt ihren Bauch mit nassen Küssen, während ihre Hände Paulas Möse und Pobacken begrapschen. «Komm, lass Gregor ran, er ist zwar ein hinterhältiges Arschloch, aber er fickt geil,» keucht Eva. «So fette Ruten brauchen wir doch ab und zu.»

Bevor Paula über Evas Worte nachdenken kann, spürt sie auch schon, wie sich Gregor von hinten an sie presst. Ein heisses, hartes Stück Fleisch gleitet von hinten zwischen Paulas Schenkel, zuckt und drückt von unten gegen ihre nasse Möse. Gregor, diese lüsterne Sau!

Gleichzeitig ist da Evas Hand, die nach Gregors dickem Hammer greift und als Evas Hand noch weiter nach hinten fährt, stöhnt ihr Gregor heiser von hinten ins Ohr. «Ja, geil, greif mir an den Sack, Tante Eva… uhhh, was… ohhhh!!!!»

Paula wird es heiss, ihre Knie werden weich und sie spürt, wie Eva Gregors Schwanz durch ihre Furche zieht, nach dem Loch sucht. Mein Gott, Tante Eva will, dass Gregor sie besteigt. Und schon dreht Eva die fette Eichel von Gregors Schwanz in ihren Möseneingang.

Verschwommen sieht sie, wie ihr Vater seine Hose öffnet. Kurz sieht sie seinen riesigen Schwanz dann schaut sie zu, wie er Tante Eva von hinten aufspiesst. Eva richtet sich auf, kriegt ‘nen starren Blick und keucht geil auf.

Spermaier sieht zu wie sein Sohn die Augen verdreht, er kann sich vorstellen, was passiert. Langsam schiebt Gregor seinen Pferdeschwengel tiefer in Paulas Möse. Während Spermaier Eva fickt, schaut er Paula in die Augen, was ihr das Blut ins Gesicht treibt.

Die beiden Frauen keuchen, stöhnen und Eva fasst in Paulas Haar, um Paula heranzuziehen um sie ein drittes Mal zu küssen. Diesmal gibt ihr Paula Zunge. Tief und lüstern. Sie befingern sich und scheinen die beiden Männer vergessen zu haben, die ihre dicken Ruten in sie hineinstechen. Nach kurzer Zeit zeigt das Grunzen und Röhren an, dass die Herren der Schöpfung ihre Rotze verschiessen. Heisser Saft läuft Paulas Schenkel hinunter.

Spermaier und Gregor lassen von den Frauen ab, setzen sich wieder aufs Sofa und packen ihre nassen Schwänze in die Hose. Tante Eva sinkt mit Paula in den grossen Ledersessel und knutscht mit ihrer Nichte weiter, als gäbe es kein Morgen. Das Keuchen von Tante und Nichte erfüllt das Wohnzimmer. Ihre Finger tauchen in nasse zuckende Mösen. Und Paula hat noch immer Gregors Keuchen im Ohr als sie spürt, wie Tante Eva unter ihren Fingern heftig zu zucken beginnt.

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Meine Tochter, das nimmersatte Luder (Teil 2 von 4

Diese Story ist nicht von mir geschrieben, sondern ein altes &#034Fundstück&#034 aus den Tiefen und Weiten des Internets.

Teil 2
Wir freuten uns schon sehr aufeinander. Jedesmal wenn meine Frau Spätdienst hatte, hat meine Tochter es so eingerichtet das sie uhause blieb. Sie war eigentlich immer geil und wollte deswegen auch immer mit mir Schlafen. Sie hatte auch ihre Lover, eigentlich fast jeden Samstag einen anderen, aber zu mir kam sie dennoch sehr gerne. Wir waren gut aufeinander eingespielt und ihr treiben wurde immer wilder. Sie hatte viel Sexspielzeug. Piercings in der Brust und Scheide. Sie hatte kleine Tattoos und war von Grund auf ein sehr wilder Typ. Meine Frau wusste von allem nichts und das war auch gut so. Wir hofften nur das es auch unser Geheimnis bleibt. Ich hatte in ihrem Zimmer Webcams installiert wo vor sie gerne Posierte und sich befriedigte.

Meine Frau verabschiedete sich von mir und verschloss die Tür. Ich schaute noch aus dem Fenster und beobachtete das sie ins Auto stieg. Als sie wegfuhr war dies mein Zeichen. Ich ging in mein Computerzimmer und schaltete ihn ein. Mein Windows fuhr hoch und erregt öffnete ich mein Programm. Da war sie, meine Kathrin. Sie lag auf dem Bett, halb nackt. Sie schaute fern, was weiß ich nicht, aber das war auch egal. Ihr Spitzen-BH sah super aus an ihrem Körper und der String hatte wenig von ihrer Scham bedeckt. Ich öffnete meine Hose und bemerkte wie geil ich schon wieder war. Ich holte meinen Penis heraus und begann ihn zu streicheln. Meine Vorhaut zog ich zurück und spuckte mir auf meine dicke Eichel. Ich machte es gleitfähiger und konnte mich so besser wichsen. Kathrin lag ruhig auf dem Bett, aber so langsam tat sich da was. Sie winkelte ihre Beine an und öffnete sie ein wenig. Ihr String quetschte zwischen ihrer Spalte und drückte sie wahrscheinlich unsanft bis sie ihn dort herauszog und ihn beiseite legte. Sie fühlte über ihre Lippen und streichelte sich langsam. Ich wurde irre bei diesem Anblick.

Aber warum schaute ich mir das hier am Monitor an??? Ich zog meine Hose hoch und ging Richtung Zimmer. Ich brachte nicht mehr anzuklopfen, da sie mich eh schon erwartet hat. Sie schaute mich an und stand rasant auf. &#034Hi, Paps.&#034, sagte sie und kam zu mir. Sie umarmte mich, küsste mich und sagte: &#034Lass uns ins Wohnzimmer. Dort werde ich dich verwöhnen&#034.
Ohne Worte folgte ich ihr und sah ihren geilen Hintern vor mir wackeln. Sie zeigte mir den weg und ich setzte mich auf den Sessel gegenüber dem Fernseher. Sie begann sich auszuziehen. Zumindest das was sie noch anhatte. Ihre Brüste hoben und senkten sich bei ihrem starken Atem und ich spürte dieses Kribbeln zwischen uns. Sie stellte sich mit dem Rücken zu mir vor mich und beugte sich hinunter. Ich sah ihre enge Spalte und wie sie sich langsam dort streichelte. Ihre langen Finger mit den sexy weißen Fingernägeln schlängelten sich durch ihre Spalte und zeigten mir ihr zartes rotes Fleisch. Sie drehte sich wieder zu mir und stellte ein
Bein auf die Lehne. Sie zeigte mir ihre Pussi und das innerste. Ihr Loch war herrlich und ich roch schon den Muschisaft.
Ich öffnete meine Hose und zog sie aus. Kathrin begann ihre Muschi zu reiben und sie mit ihren zarten Fingern zu ficken. Ich zog mich derweil ganz aus und streichelte ihre Beine. Ich schaute mir von nahen an wie sie sich fickte und küsste ihre Bein hinunter zu ihrem Fuß der auf der Lehne stand. Ich küsste ihre Zehen und leckte ihren dicken. Sie stöhnte und war noch erregter. Ich schaute wieder hoch und ihr Scheidensaft floss schon aus ihrer Höhle. Ich stand auf, ging um sie herum und lief in mein Schlafzimmer. Ich besorgte den Doppeldildo meiner Frau und lief wieder zurück. Ich hielt ihn in meiner Hand und leckte beide Enden feucht, sodass Kathrin ihn nehmen konnte. Sie lächelte und freute sich auf diesen Hammer.
&#034Ohh, super Vati. Der ist ja geil. Lass mich gleich mal ausprobieren&#034, entkam es aus ihrem Bläsermund und schon legte sie sich auf den Teppich. Sie blies den Doppeldildo noch mal selbst und während ich mich wieder auf den Sessel setzte, schob sie sich das eine Ende in ihre nasse Fotze. Sie schob ihn sehr leicht rein, so erregt war sie schon. Sie schob ihn tiefer und tiefer und sie schloss ihre Augen. Sie verhaarte einen Moment und gewöhnte sich an dieses spannende dicke Gefühl in ihrer Scheide. Dann begann sie sich langsam zu ficken und dieser Doppeldildo glitt rein und wieder raus. Was für ein schöner Anblick. Ich wichste meinen Schwanz und schaute ihr genau zu, was ich bei meiner Frau sehr vermisse.

Sie geriet immer tiefer in Erregung und ich hatte schon den Eindruck das sie einen Orgasmus hatte, aber dann hockte sie sich plötzlich auf alle viere und reckte mir ihren Hintern entgegen.
Sie nahm das eine Ende aus ihrer tropfenden Muschi und drückte ihn zärtlich und langsam in ihren hinteren Eingang: In ihren Arsch. Mein Ding wurde härter und schon hatte sie ihn in sich. Sie schob ihn tief hinein und stöhnte sehr laut dabei. Ich dachte ich hätte manchmal ein Winseln gehört. Ihre Pussi war angeschwollen und ihre dicken Lippen glänzten. Meine Tochter nahm dann das andere Ende und drückte es in ihre Spalte. Sie rieb das Ende mehrmals hin und her und ihre Schamlippen drückten sich noch mehr hervor. Dann verschwand auch dieses Ende in ihr und nun hatte sie zwei Pimmel die sie fickten. Zu meinem Pech kam sie dort aber nicht an und ich kniete mich hinter sie um sie damit zu ficken. Es dauerte nicht lang. Sie bewegte sich vor mir und drückte ihre Löcher immer den Dildo entgegen. Sie fickte sich und ich fickte sie. Die beiden Enden verschwanden immer wieder in ihren heißen Löcher und mein Saft stieg auch höher. Sie schrie und befahl mir sie fertig zu machen. Ich bumste sie schneller und mit einem lauten Schrei kam sie zum Orgasmus. Sie rückten mehrmals gegen mein Fick und bohrte sich die Ende tief in sich. Sie zitterte und keuchte wie ein junges fohlen. Ihre Arschbacken spielten Wackelpudding und ehe ich mich versah drückte sie an den Seiten des Dildos Flüssigkeit heraus. Sie kriegte sich kaum ein so geil war es für sie.

Nachdem sie sich erholte und ich wieder auf dem Sessel saß stand sie auf und kniete sich zwischen mich. Der Dildo rutschte aus ihr heraus und sie kümmerte sich liebevoll um meinen Pochenden Schwanz. So wie sie ihn in ihren Händen hielt, wäre jeder Mann schon gekommen. Ihre langen Finger umfassten meinen Schaft und ihre rote lange Zunge spielte mit meiner Eichel.
Meine Adern pochten, das spürte ich und schon verschwand mein Penis in ihrem kleinen zierlichen Mund. Ihre rotbemalten Lippen tauchten tief hinunter und ihre Zunge tanzte Tango. Ich spürte ihr Zungenpiercing und fand noch mehr Erregung. Ihre Hand wichste bei jedem hochkommen meinen Schaft und sie spielte mit ihrer Zunge wieder auf meiner Eichel. Dabei schaute sie mich mit ihren Rehaugen an und ihre weißen Zähne bissen sich in meinen alten Pint. Ich erzitterte und meine Eier kochten wenn sie das tat. Ihr Kopf senkte sich wieder und mein Penis verschwand in ihr. Sie blies mir sehr lange einen und machte mich immer wilder.
Sie konnte mich gut zurück halten mit ihrer Art wie sie mir einen blies. Aber irgendwann ist immer ein Ende in Sicht und als ich es spürte holte sie ihn aus ihrem Mund und legte ihn fast auf ihre Ausgestreckte Zunge. Sie wichste ihn weiter und sah mir in die Augen. Ich schaute aber auf meinen Schwanz und ihren Mund und wollte sehen wie ich komme. Sie wichste mir mehrmals meinen Penis und ich zuckte schon wie wild. Ich spürte wie mein Saft den Eiern entwich und den Weg nach oben suchte. Meine Eichel wurde dicker und härter und ihr stöhnen und verlangen lauter. Sie senkte etwas ihren Kopf und ich entlud mich. Ich spritzte ihr in die Haare und ins Gesicht. Ihre Augen waren verklebt und mein Sperma floss in ihren Mund.
Sie leckte sich jedes bisschen von meinem Schwanz und schluckte es durstig hinunter. Sie verlangte mehr und saugte an meinem abschlaffenden Pimmel. Sie nahm meine Fäden aus ihrem Gesicht und leckte sich die Finger ab. Sie setzte sich auf meinen Schoß und wir küssten und lange und innig.

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Annas erwachen Teil 1

Anna saß im Schneidersitz auf ihrem Bett und wusste nicht was sie sagen sollte. Vor einer Stunde hatte sie das Geburtstagsgeschenk ihres Bruders Paul zu ihrem 18.Geburtstag ausgepackt.

Ein Buch — wie fad — war ihr erster Gedanken. Als ihr Bruder ihr das Päckchen reichte hatte er mit einem verschwörerischen Ausdruck gemeint: „ Es ist Zeit, dass auch du merkst, wie es ist kein Kind mehr zu sein!&#034

Eigentlich war sie schon seit einem Jahr kein Kind mehr. Ein Junge aus ihrer Klasse hatte sie – als sie beide als Strafe den Biologiesaal aufräumen mussten – überredet ihn mal ranzulassen. Sie wollte schon immer wissen wie das wäre und so hatten sie es hinter dem Lehrerpult getrieben. Eigentlich war sie enttäuscht ein schnelles Rein- Raus – es tat weh und er kam lautstark, bevor sie irgendetwas fühlte. Na ja.

Nun aber saß sie da und las Seite um Seite — einen erotischen Roman — aber einen ganz Verbotenen: eine ganze Familie hatte wilden Sex -Jeder mit Jedem. Ihre erste Abscheu hatte sich zwar noch nicht gelegt, aber sie spürte immer mehr wie ihr junger Körper auf das gelesene reagierte. Zuerst waren nur ihre kleinen Nippel immer steifer geworden, als sie las wie der Vater heimlich seine Tochter beobachtete und seine Lust zuerst an seiner Frau stillte bis er endlich eines Tages seine Tochter unter der Dusche durchfickten konnte. Annas Muschi zog und juckte immer mehr, als ihre Finger an ihr Höschen griffen war es glitschnass. Irgendwie glitten ihre Gedanken zu ihrem eigenen Vater ab. Wie oft hatte sie ihre Mutter unter seinen Fickstößen aufstöhnen hören, wenn sie heimlich nachts an die Schlafzimmertüre ihrer Eltern schlich. Ein paar Mal sah sie zufällig sein erschlafftes Glied, wenn er nackt aus dem Bad zurückkam. Wenn sie sich dann anfasste stellte sie sich immer vor, wie es wohl steif aussehen würde.

Die Geschichten wurden immer wilder und schließlich warf sie das Buch von sich.

Was hatte sich Paul nur dabei gedacht ihr so ein schweinisches Buch zu schenken.

Aufgewühlt sprang sie vom Bett und hob das Buch vom Boden auf ihr kurzer Rock wippte über ihrem Hintern.

Anna verließ wütend ihr Zimmer, um Paul den erotischen Roman zurückzubringen, den er ihr geschenkt hatten.

Die Zimmertüren standen weit offen, zuerst konnte sie niemanden im Haus finden.

Da hörte sie Paul aus der Küche rufen: „Komm ruhig herein, Anna wir sind hier!&#034

Ihre Mutter Laura stand in einem luftigen Sommerkleid hinter dem freistehenden Anrichteteil – ihr Bruder Paul dicht dahinter. Wie schön ihre Mutter doch war, sie hatte ihre langen schwarzen Haare zu einem Rossschwanz gebunden.

Beide lächelten sie an, Lauras Halspartie und ihr Busenansatz waren eigenwillig gerötet.

„So schnell kannst du das ganze Buch ja gar nicht gelesen haben,&#034 sagte Paul und tätschelte wie ungewollt mit einer Hand über die rechte Arschbacke seiner Mutter.

Dann wanderte seine Hand unter den Rocksaum seiner Mutter und immer höher in ihren Schritt.

Erstaunlicher weise hielt ihre Mutter ganz still.

Er wird doch Mama nicht vor mir an die Fotze greifen? , dachte Anna entsetzt und etwas verwirrt. Anna streckte Paul schüchtern das Buch entgegen.

Laura stöhnte leicht als Paul ihr nun wirklich einen Finger ins Loch steckte.

„Hast Du es etwa schon gelesen?&#034 lächelte Laura sie seltsam an.

Anna errötete. „ Na ja- teilweise schon&#034,

„Und,..&#034 Paul schaute ihr tief in die Augen, ohne aufzuhören den Finger in der Spalte seiner Mutter zu bewegen.

„Bist du beim Lesen nass und geil geworden?&#034

„Aber so was fragt man doch nicht,&#034 Anna errötete noch mehr, aber gleichzeitig spürte sie wie die Lust in ihrem Unterleib aufstieg.

Laura begann sich ihr Kleid vorne aufzuknöpfen und zeigte Anna ihre nackten Brüste.

„ Ich hab Paul geraten dir das Buch zum Geburtstag zu schenken. Ich bin immer ganz heiß, wenn ich nur an das Buch denke. Welche Stelle hast du am geilsten gefunden? &#034, keuchte ihre Mutter.

Anna streckte ohne es zu wollen die Hand aus und berührte Lauras feste Brüste. Ihre Brustwarzen standen vor Erregung nun deutlich ab.

„ Ähh — die Stelle wo das Mädchen zusieht wie ihr Bruder seine Mutter fickt, fand ich recht — ähh — anregend.&#034

„ Möchtest du das auch?&#034 Pauls Stimme klang nun auch erregt.

„Was? „ Anna stellte sich dumm.

„ Na uns beim Ficken zusehen!&#034 Laura sprach ganz leise.

Als Antwort nickte Anna nur stumm.

„Weißt du, als du runter kamst hat Paul mich hier gerade von hinten gefickt.&#034

Erst jetzt sah Anna, dass Paul hinter der Anrichte seine Hose offen hatte. Sein geschwollener Schwanz stand steil ab.

„Na dann komm mit – wir wollen dir mal zeigen wie wir´s so treiben!&#034 meinte Laura und zog Anna an der Hand und Paul an seinem Schwanz haltend hinter sich her.

Im Schlafzimmer stieß Laura Paul sanft aufs Bett und zeigte auf einen bequemen großen Sessel der daneben stand.

„Setz dich Kleines und schau erst mal zu — bis du´s nicht mehr aushalten kannst!&#034

Anna setzte sich schüchtern in den weichen Sessel in dem sie fast versank. „ Treibt ihr es schon lange miteinander? Ist das überhaupt erlaubt? „ Statt einer Antwort küsste Laura Paul innig und zischte: &#034Komm ja nicht zu früh und zeig dich von deiner steifsten Seite!&#034

An seinem Hals saugend wanderten ihre Lippen liebkosend über seine linke Schulter zu seiner linken Brustwarze die klein aber steif von seinem harten Brustmuskel abstand. Ihr Bruder Paul war auch ein Bild von einem Mann fand Anna, die erregt ihre Blicke über den durchtrainierten Körper ihres Bruders gleiten ließ. Als die Lippen ihrer Mutter sich immer mehr dem steifen Rohr ihres Bruders näherten, wanderte ihre Hand -ohne dass sie es wollte- unter ihr Höschen an ihre nasse Möse und ließ zwei Finger darin verschwinden.

„Das schönste für einen Mann ist, wenn es eine Frau versteht seinen Schwanz richtig zu blasen. Ich zeig dir mal wie das geht. Ich für meinen Teil kenne nicht Schöneres als dann als Belohnung von dem steifen Prügel durchgefickt zu werden.&#034 Laura zog zärtlich aber mit festem Griff Pauls Vorhaut von seiner prallen Eichel und verteilte mit den Fingern der anderen Hand das glasklare Sekret das der erregte Penis tropfenweise absonderte. „Schön wird es erst wenn´s so richtig glitschig ist!&#034 grinste Laura und zog die Vorhaut zurück bis es spannte und Paul leicht aufstöhnte. Dann zog sie sie wieder vor bis die Eichel ganz verschwand. So wichste sie den Steifen ohne abzusetzen. „Nun und das ist ganz wichtig: schau dem Mann dem du einen bläst dabei immer ganz tief in die Augen, ja?&#034

Anna wimmerte leicht und rührte in ihrer kleinen Fotze.

Laura züngelte nun ein bisschen an der Unterseite von Pauls Steifen bevor sie langsam saugend ihre vollen Lippen über die zum Platzen pralle Eichel stülpte. Immer tiefer glitt sein Schwanz in den Mund seiner Mutter. Er konnte nicht anders er ergriff den Haarschwanz seiner Mutter und zog sie, sie dabei in den Mund fickend näher heran. Immer schneller bearbeitete seine Mutter seinen Steifen. Pauls Augen waren längst bei seiner Schwester, die er noch nie nackt und in solcher Auflösung gesehen hatte. Bald würde er auch sie ficken können — das Buch war eine geniale Idee seiner Mutter gewesen , der Plan schien aufzugehen. Anna krümmte sich vor Geilheit und plötzlich kam sie mit krampfenden zuckenden Bewegungen ihre Schenkel auf- und zuschleudernd. Dieser Anblick und das heftige Saugen seiner Mutter ließ ihn kommen. Mit einem lauten Schrei schossen Unmengen von Sperma aus seinem Schwanz. Laura war von dem frühen Erguss ihres Sohnes so überrascht dass sie gar nicht alles schlucken konnte. Wie bei einem Vulkanausbruch spritzte sein weißer Saft in die Höhe und klatschte dann auf Lauras Gesicht und seinen Unterleib.

„Ich muss, ich muss… lass mich seinen Saft kosten Mama!&#034 stöhnte Anna und umarmte ihre Mutter, die sie heftig küsste und Pauls Sperma dabei in Annas offenen gierig schluckenden Mund laufen ließ.

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Meine Tochter, das nimmersatte Luder (Teil 1 von 4

Diese Story ist nicht von mir geschrieben, sondern ein altes &#034Fundstück&#034 aus den Tiefen und Weiten des Internets.

Teil 1
Ich kam von meiner Tochter nicht mehr los. Das erste mal als ich ihre süße Pussi im Alter von 18 Jahren sah, war ich hin und weg. Sie saß auf dem Toilettendeckel, hatte ihre Beine gespreizt und war gerade dabei sich ihre Haare auf den Schamlippen zu entfernen. Als ich so hinein platzte und die Tür nicht abgeschlossen war, erschrak sie und lief rot an, aber ihre Muschi sah einfach nur geil aus. Ich ging nur zögernd hinaus und entschuldigte mich immer wieder, ließ aber keinen Blick von ihrer Scheide. Sie bemerkte es, hatte aber nicht daran gedacht sie mit ihren Händen zu verdecken, geschweige denn ihre Beine herunter zunehmen.
Ich schloss langsam die Tür und spürte meinen steifen Schwanz.
Meine Frau war in der Küche und kochte gerade Essen. Ich stellte mich hinter sie und drückte ihr meine harten Prügel in die Poritze, flüsterte ihr ins Ohr das ich sie jetzt ficken will. Ich war total scharf und in meinen Gedanken kreiste immer nur die Fotze meiner Kathrin.

Mit der Zeit wurde sie immer reifer und hatte auch schon einige Jungs mit nach hause gebracht. Unsere Schlafzimmer waren nicht weit entfernt und meine Frau und ich hörten ihr reges treiben.
Wenn ich nur daran dachte, wie der junge Mann gerade meine Tochter fickt wurde ich geil und fickte mit Margret. Nach und nach fiel mir auf wie Kathrin sich öffnete. Ich ertappte sie oft dabei wie sie Masturbierte und auch Nackt im Haus herumlief. Ich respektierte ihre Privatsphäre aber sie tat es so ungeschickt, das es auch für mich ein leichtes war sie zu beobachten.
Mir kam die Idee, Webcams im Badezimmer zu installieren und beschäftigte mich damit, als meine Frauen auf einem Citybummel waren. Ich versteckte alles in der abgehängten Decke und verlegte die Kabel zu meinem Computer. Ich hatte zwei Stück postiert um jede Ecke zu Filmen. Ich beobachtet sie jetzt schon seit einigen Monaten und hielt alles auf Festplatte fest.
Wie sie sich rasierte, sich danach auch selbst befriedigte und sämtliche Gegenstände in sich einführte. Ich saß dann meistens spät nachts vor dem Computer und holte mir einen runter, oder Vorgeschmack um mit meiner Frau zu schlafen.

Doch an jenem Tag als ich früher von der Arbeit kam und sie im Badezimmer hörte, hat sich alles geändert. Ich setzte mich sofort an den Computer und öffnete mein Programm. Die Festplatte war am rasseln und nahm schon seit 2 Stunden auf. Ich öffnete den Bildschirm und sah sie auf den Badezimmerboden liegen. Sie hatte ihre Beine angewinkelt und weit auseinander gespreizt. Sie fickte sich mit einem Dildo und ich erschrak jetzt in dem Moment. Sie schaute die ganze Zeit in die Kamera an der Decke. Sie strich mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Knetete ihre Brust und stöhnte sehr deutlich. Das Mikrofon war nicht sehr gut, aber man konnte
doch deutlich hören wie sie immer wieder sagte: &#034Jaa, Papa, ist das nicht geil? Fick ich mich gut? Schau hin und mach es dir. Der Dildo ist einfach geil, Papa.&#034. Ich war verlegen und hätte am liebsten sofort alles wieder abgebaut. Ich schaute erst weg, aber dann überkam mich die Lust und ich schaute wieder hin. Ich Muschi dehnte sie bei jedem Stoß und ihre Brüste waren noch größer geworden. Sie zog ihre Beine ganz nah an ihren Kopf und ihre heiße Scheide presste sich hervor. Ihre Schamlippen waren angeschwollen und der Dildo steckte tief in ihr.
Er surrte so vor sich hin und sie schrie immer lauter. Sie kam zum Orgasmus und zuckte am ganzen Leib. Sie schüttelte und rüttelte sich auf den Boden und keuchte immer wieder was von &#034Papa, ja, Papa&#034.
Ich stand auf und lief zum Badezimmer. Ich öffnete die Tür und da lag sie. Schweißgebadet und völlig erschöpft. Sie schaute mich an und strich mit ihrer zittrigen Hand über ihre feuchte Muschi. Sie spaltete ihre Schamlippen für mich und zeigte mir ihr junges zartes Fleisch. Ihr junges Loch, das wohl am liebsten jetzt gefickt werden wollte. Ich zögerte und redete mir immer wieder ein, das es nicht geht. Meine Lust übertrat mich und Kathrin feuerte mich noch an.
&#034Hallo Papa, gefällt es dir? Mach ich es gut?&#034 &#034Ja, sehr sogar&#034, sagte ich und griff an meinen Gürtel. &#034Zeigst du mir deinen Schwanz, Papa?&#034, fragte sie und ich öffnete meine Hose und mein erregierter Penis schlüpfte heraus. Sie schaute nicht schlecht und ihre Hand umkreiste immer wieder ihre Klit. Ich trat näher an sie heran und wichste meine Schwanz. Sie ließ sich nicht stören und schaute nur auf &#034IHN&#034. Ihre Finger waren nass von ihrem Saft und ich nahm ihre Hand und leckte ihre Finger ab. Sie schmeckte geil und jung. Genüsslich nahm ich jeden Finger einzeln in den Mund und kostete es.
Dann kniete ich nieder um endlich ihre zarten Lippen zu lecken und zu schmecken. Ich drückte mein Gesicht zwischen ihre Beine und meine Zunge fand ihre heiße Klit. Sie stöhnte laut auf und presste ihre Beine enger zusammen. Ich glaubte keine Luft mehr zu kriegen. Ihr Fleisch war heiß und ihre Klit sehr groß. Ich konnte es noch gar nicht glauben und drang mit meiner Zunge tief in ihren Spalt um ihr Loch zu ficken. Ich kniete mich vor ihr Gesicht und reichte ihr meinen harten Stab. Sie öffnete ihre Mund und nahm ihn lustvoll in sich auf. Ich hätte abspritzen können so geil war es. Ich beugte mich vor und leckte wieder ihre Muschi.
So, in der 69’er Stellung, kam ich zum erstenmal und spritzte ihr alles ins Gesicht. Sie hatte ihren Mund geschlossen und wollte mich nicht kosten, aber das war auch egal. Sie sah einfach geil aus, mit dem ganzen Sperma in ihrem Gesicht.
Ich nahm sie bei der Hand und wir gingen in mein Computerzimmer. Ich öffnete eine alte Videodatei und zeigte ihr, wie sie sich gerade selbst fickte. Sie fand es ganz toll und wollte noch mehr sehen. Ich öffnete eine Datei nach der anderen. Sie kniete sich zwischen meine Beine und blies erneut meinen alten Pint. Sie brachte ihn schnell hoch und strich mit ihrer Hand zart über meine Eichel. Sie stand auf und setzte sich zuerst auf meinen Schoß. Sie saß mit dem Rücken von mir und schaute auf den Computer.
Sie sah eine Datei namens &#034Eltern002&#034, die sie auch gleich öffnete. Sie sah wie ich von ihrer Mutter geblasen wurde und wie ich sie danach gefickt habe.
Sie nahm meinen Penis und führte ihn an ihre Muschi. Ich spürte ihre Schamlippen. Sie strich ihn mehrmals darüber und setzte sich dann schließlich auf ihn rauf. Sie glitt ganz tief hinunter und stöhnte wie geil er doch sei. Sie hielt einige Momente inne und begann dann mich zu reiten. Sie wippte immer wieder auf und ab und schaute wie gebannt auf den Monitor. Ich fickte Margret in den Po und ihr gefiel das total. Sie stöhnte viel und laut und keuchte immer Sachen wie &#034Geil,Papa. Geil, wie du es Mutti und jetzt mir machst. Du bist ein geiler Ficker&#034. Dann fragte ich sie, ob sie meinen Saft schmecken will und sie bejahte dies. Sie stieg von mir herunter und kniete sich auf den Boden. Ich stellte mich vor sie und wichste mich weiter.
Sie öffnete ihre Mund und voller Lust empfing sie meinen Samen. Sie schlucke eifrig und leckte über ihre Lippen um alles zu kosten. Ich war sehr befriedigt und sie wohl auch.

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Der perverse Familiencuckold [Netfund]

Der perverse Familiencuckold

Mein Name ist Franz…ich bin 42 Jahr alt und lebe in Wien gemeinsam mit meiner 38jährigen Gattin Eva und meinen beiden Zwillingstöchtern Claudia und Marion (20). Ich besitze eine gutgehende Werbeagentur und in der Öffentlichkeit und in meinem Umfeld werde ich als Machertyp beschrieben. Ich bin sportlich und komme bei den Damen in der Firma und in meiner Umgebung sehr gut an…nur interessieren sie mich nicht, denn mein Privatleben sieht etwas anders aus.

Ich bin ein Cuckold…es erregt mich zu sehen, wie meine Gattin mit anderen Männern fickt…oftmals mit mehreren Männern zugleich…ich diene unterwürfig den Liebhabern meiner Gattin…lutsche ihre Schwänze steif und führe sie in die willigen Löcher meiner wollüstigen Gattin ein…dabei trage ich gerne enge Röcke, Strümpfe und Bhs…ich bin völlig tabulos und die Befriedigung meiner Gattin hat absoluten Vorrang….ich bin ein Sissycuckold! Ich habe einen großen Schwanz, der jedoch nur sehr selten steif wird…in schlaffem Zustand ist er bereits sehr dick und 20cm lang. Beim Sport – ich betreibe seit der Schule allerdings keinen Sport mehr – wurden ich von meinen Freunden beim duschen beneidet….und auch die schüchternen Blicke meiner Schulkameradinnen ließen auf Bewunderung schließen…jedoch wussten sie alle nicht, dass ich fast nie einen Steifen bekam und mein Sperma wenn es in meinen Hoden zuviel wurde nur herausquoll…nur wenn ich erniedrigt wurde, dann versteifte sich mein Schwanz…er baumelte dann zwar immer noch und war nicht richtig hart, aber ich konnte ihn dann wichsen und abspritzen…nach zahllosen unglücklichen Affären lernte ich schließlich Eva kennen. Sie war anders als die anderen Frauen die ich bis dahin kannte…sie dominierte mich von Anfang an…sie wusste einen Sklaven zu schätzen und ich wusste dass sie mich mit anderen Männern betrog…nach einer Weile gestand ich ihr meine Cuckoldfantasien…meine Gattin erfüllt mir diesen Wunsch nur zu gerne – sie ist eine hemmungslos Nymphomanin…zu mir ist sie herrisch uns streng und bei ihren Liebhabern ist sie unterwürfig und devot…beides liebe ich.

Eva wirkt sehr attraktiv auf Männer – sie ist sportlich, 172 groß, schlank und trägt ihr Haar kurz und blond gefärbt. Ihre Brüste sind voll und sie kleidet sich sexy und aufreizend…manche Männer pfeiffen uns ungeniert nach und es erregt mich, dass sie von anderen so begehrt wird, während ich sie begleite…dass es den Männern einfach egal ist, dass sie verheiratet ist.

So begann alles.

In der Hochzeitsnacht mit Eva versagte ich…ich führte das Versagen auf den vielen Alkohol und das Kokain zurück, dass wir beide genommen hatten…Ich leckte Eva zum Orgasmus..schmeckte ihre verschwitzte, salzige Fotze….sie wand sich unter meiner gekonnten Lecktechnik…mein Schwanz wurde jedoch nicht hart, sondern blieb weich und klein…Eva lachte mich aus!

Da ich die meiste Zeit über einen nicht funktionierenden Schwanz verfüge, hatte ich immer Komplexe beim Sex mit Freundinnen. Die meisten meiner Freundinnen war Sex wichtig und manche machten sich auch über meinen schlaffen Riesenschwanz lustig, und dabei fiel mir auf, dass mich das erregte…es erregte mich und mein Schwanz wurde härter dabei…meistens gingen diese Beziehungen dann trotzdem in die Brüche, da meine Freundinnen sich potente Männer suchten, die sie ordentlich durchficken konnten und nicht nur von mir gestopft wurden…tja bis ich eben Eva kennenlernte.

Eva meinte später – noch in der Hochzeitsnacht im Hotel Bristol – dass sie mich wegen meines Geldes geheiratet hat…ich war bestürzt – dachte ich doch, dass Eva anders war als die Anderen…doch es erregte mich auch…die Vorstellung benutzt zu werden…mein kleiner Schwanz regte sich und pumpte Blut…

Unmittelbar darauf klopfte es an der Hotelzimmertür. &#034Roomservice&#034 sagte eine markant männliche Stimme

&#034Ich habe doch gar nichts bestellt&#034 meinte ich

Eva lächelte &#034Du nicht – aber ich!&#034

Ich öffnete die Zimmertür und ein glatzköpfiger 1m90 Mann lächelte mich an und ging an mir vorbei zu Eva, die ihm um den Hals fiel und ihn leidenschaftlich küsste.

Mir blieb der Mund offen.

&#034Schau nicht so dumm…mach die Tür zu und komm zu uns rüber&#034 zischte mich Eva an…meine Frau in den Armen dieses Riesen

&#034Das ist mein Lover Bruno…er wird jetzt deinen Part übernehmen und mich durchficken und besamen…und du wirst dabei zusehen…&#034 sagte Eva und funkelte mich sadistisch an.

&#034Lass ihn doch das Brautkleid anziehen&#034 meinte Bruno

&#034Sehr gute Idee…los Franz…zieh das Brautkleid an und gieße Bruno und mir noch zwei Champagner ein…&#034 &#034Willst du eine Line Koks ziehen bevor du es mir besorgst&#034 fragte sie Bruno und zeigte ihm den weissen Pulverhaufen in der Glasschüssel

&#034Nein – ich bin schon den ganzen Tag so geil und mein Schwanz platzt gleich…&#034 grinste Bruno

Eva zog zwei lines und befahl mir auch Kokain zu nehmen…ich gehorchte und zog auch zwei lines….Kokain machte mich immer total devot, tabulos und unterwürfig..

Mir wurde schwindlig…es erregte mich…etwas in mir protestierte heftig gegen diese Behandlung…aber ich tat wie mir befohlen…streifte das Brautkleid über, was kein Problem war…ich war schon immer sehr schmächtig und eher weiblich gebaut…goss 2 Kelche Champagner ein und brachte sie zum Bett, wo Bruno mit nacktem Oberkörper lag und von Eva die Brustwarzen geleckt bekam…mein Schwanz baumelte unter dem kurzen Hochzeitskleid hervor.

Bruno trug noch seine schwarze Hose und ich bemerkte die riesige Beule…

&#034Los Franz…hol Brunos Schwanz raus…ich brauche ihn jetzt&#034 sagte mir Eva und räkelte sich an Brunos Seite

Bruno grinste und ich kniete mich aufs Bett und öffnete seine Hose.

Es musste ein perverser Anblick sein – der Bräutigam im Hochzeitskleid…meine Gattin mit erregtem Blick und Bruno grinste amüsiert wie ich seinen riesigen Schwanz aus der Hose holte….die Wirkung des Kokains setzte ein…mein Mund wurde trocken und ich wurde geil…unterwürfig und geil…

Der Schwanz war gigantisch…fast 30 Zentimeter lang und dick – und im Gegensatz zu meinem Schwanz hart wie Stahl…die Adern liefen blau unter der Haut und pochten…ich hielt ihn in der Hand und errötete

&#034Na mein lieber Ehemann – dass ist der Schwanz, der gleich deine Gattin durchvögeln wird&#034 lachte Bruno, während sein Schwanz in meiner zarten Männerhand pulsierte.

Eva leckte sich die Lippen und begann zart die Vorhaut zurückzuschieben…eine rote glänzende Eichel kam zum Vorschein und verschwand im Mund meiner Gattin.

Es sah unglaublich geil aus wie meine Gattin versuchte den steifen Riesenpimmel so weit wie möglich in ihren Mund zu bekommen. Ich konnte nicht anders und begann den massiven Pfahl zu wichsen

Bruno stöhnte auf

&#034Ja Robert…wichs ihm den Riemen mein Schatz&#034 flüsterte Eva erregt während sie weiter versuchte ihren Mund über den glänzenden Pfahl zu stülpen

Mein schlaffer Schwanz begann unter dem Hochzeitskleid meiner Gattin anzuschwellen – was mir ausgesprochen gut passte – und ich hatte dringend das Bedürfnis zu onanieren.

Ich schob das Kleid ein wenig hoch um mit meiner freien Hand an meinen Schwanz zu kommen.

&#034Hör sofort auf!&#034 pfauchte meine Frau

&#034Du wirst heute Nacht nicht spritzen – hast du gehört!&#034 &#034Los – führ mir Brunos Schwanz in meine Votze ein…&#034 flüsterte mir meine erregte Gattin zu und setzte sich rittlings über Bruno.

Ich öffnete zart ihre nasse Votze und führte den steifen Schwanz an ihr feuchtes Eingangsloch.

Mit einem schmatzenden Geräusch verschwand das Riesending in der Möse meiner Gattin…sie rutschte mit einem stöhnen daran hinunter und begann mit zarten Reitbewegungen den Schwanz immer tiefer in ihr Loch aufzunehmen.

&#034JAAAAAAAHHHH Bruno ….mein Hengst!&#034 stöhnte sie

Ich blickte fasziniert auf das rosa Fotzenfleisch, dass sich zart an die pulsierenden Adern des Fickprügels anschmiegte…ich hielt immer noch den Schaft des Schwanzes in meiner kleinen Faust und begann im Rythmus der beiden Fickenden den Riemen abzuwichsen.

Bruno stöhnte wie ein Tier und meine Gattin war sichtlich in Extase…ihr Fotzenschleim glänzte seidig an meiner wichsenden Hand…

&#034Wirst du mir reinspritzen Bruno&#034 seufzte Eva während sie immer schneller auf ihm ritt

&#034Dann mache ich dir vielleicht einen Braten in die Röhre Darling…ich habe schon 2 Wochen nicht abgespritzt&#034 stöhnte Bruno

&#034Ja mach mir ein Kind…ich bin heute besonders fruchtbar&#034 sagte Eva und küsste Bruno leidenschaftlich

&#034 Aber du kannst dir doch kein Kind von einem anderen Mann machen lassen&#034 stammelte ich – obwohl mich diese ultimative Erniedrigung so geil machte, dass ich ohne meinen Schwanz zu berühren abspritzte…mein Samen quoll nur so heraus

&#034Mir kommt es&#034 stöhnte ich und wurde von einem heftigen Orgasmus durchströmt

&#034Es macht dich doch sichtlich geil, dass es mir Bruno besorgt…&#034 lächelte Eva mich an während Bruno mit glasigem Blick immer schneller und heftiger in meine Frau hineinstach

&#034Stell dir doch vor, Schatz, was für ein schönes Kind es sein wird, dass mir Bruno in meine Fotze setzt&#034 &#034Stell dir vor, wie geil ich mit einem trächtigen Bauch aussehe…&#034 stöhnte meine Gattin &#034Stell es dir vor, wie mich Bruno durchficken wird und mein geschwollener Bauch wird auf und abwippen…&#034

Mit einem a****lischen Brüllen spritzte Bruno seine Ladung in meine Gattin &#034AAAAAAAAHHHHHHHHH……..du Drecksau…OOOOOHHHHHH…so geil….ich mach dir einen Balg in deine Fotze…du Sau&#034 Eva sah mir tief in die Augen und drückte ihm ihr Becken entgegen…..sie kam ebenso heftig wie Bruno &#034ich kommmmmeeee…..JAAAAAAAAHHHHHHH…ich bin deine Zuchthure Bruno….deine geile Ehezuchthure…..OOOOOHHHH….schau Franz wie er mich vollspritzt&#034

Eva ritt weiter und sah mir lächelnd in meine Augen…ich saß zitternd und erregt am Bett …bekleckert von meinem Samen unter dem Kleid….und sah zu wie meine Gattin vom erschlaffenden Schwanz Brunos herunterglitt und ein Schwall dicker weisser Samenschlieren an Brunos Glied klebte.

&#034Los – leck mich sauber Franz&#034 sagte Bruno mit ernster Stimme

&#034Ich hab deiner Frau grade ein Kind gemacht, dass du aufziehen wirst, also kannst du dich ein wenig erkenntlich zeigen und dich am Fortpflanzungsakt beteiligen…&#034 sagte Bruno und grinste mich an

&#034Ja …leck den Brunos Samen…mach ihn sauber…ich möchte keinen Tropfen vergeudet sehen…es macht mich geil wenn du das machst&#034 sagte Eva mit funkelnden Augen…ich sah Brunos Samen aus ihrem offenen Fotzenloch quellen

Ich hatte noch nie vorher sexuellen Kontakt zu einem Mann gehabt aber ich verspürte keinerlei Ekel oder musste mich überwinden…irgendwie wollte ich an der Zeugung &#034meines&#034 Kindes beteiligt sein uns so begann ich zärtlich am Schwanz von Bruno den Samen zu lecken.

Der Samen schmeckte göttlich…ein herber und voller Geschmack und ich begann immer intensiver den immer noch imposanten Schwanz abzulecken.

&#034Dein Gatte ist ein hervorragender Schwanzlutscher&#034 sagte Bruno und er und Eva sahen mir erregt dabei zu wie ich den Schwanz in den Mund nahm und daran zu saugen begann

&#034OOOOhhhhh, ja lutsch den Riemen….du Brautnutte&#034 stöhnte Eva und sah mich mit geilem Blick an

Der Schwanz begann sich zu härten…

Bruno hatte seine Augen geschlossen und genoss meinen Blasdienst

Eva gesellte sich zu mir und abwechselnd schoben wir unsere Münder über den mittlerweile schon wieder steifen Schwanz…immer wieder küssten wir uns wild und züngelten um Brunos Schwanz herum….die Situation und das viele Koks machten uns hemmungslos und geil.

Der Hodensack Brunos begann zu pumpen und mit einem befriedigten Grunzen spritzte Bruno meiner Gattin und mir über unsere Gesichter. Die gewaltige Spermafontäne pumpte noch 5-6mal und wir waren beide mit Samen bespritzt.

Eva leckte mir zärtlich über mein Gesicht und schluckte jeden Tropfen den sie bekommen konnte..ich tat es ihr gleich…danach schliefen wir drei glücklich und erschöpft ein.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde war Bruno bereits gegangen und meine Gattin lag neben mir und lächelte mich an.

&#034Ich bin so glücklich mein Darling&#034 sagte sie mir

&#034Du bist so ein toller Mann…nicht eifersüchtig…und du siehst so geil aus in meinem Hochzeitskleid&#034

Ich schaute mich im Spiegel an und mir gefiel wie sich das Kleid anfühlte…mein schlaffer Schwanz baumelte unter dem Rock hervor und gab dem Bild den perversen Touch

&#034Deine Neigung ist bei mir gut aufgehoben&#034 sagte Eva &#034Ich finde es geil, wenn du Frauensachen trägst…du bist kein richtiger Mann, also passt es auch ganz gut, wenn du meine Sachen anhast…außerdem war Bruno ganz begeistert von deinen Blaskünsten als er gegangen ist….&#034 &#034fast bin ich ein bißchen eifersüchtig&#034 lächelte Eva und küsste mich zärtlich…ich schmeckte deutlich, dass sie nach Sperma schmeckte…sie hatte sich noch eine Ladung abbekommen während ich geschlafen hatte…

&#034Meinst du wirklich, dass er dich geschwängert hat&#034 fragte ich

&#034Wäre es ein Problem für dich, wenn ich sein Kind bekomme?&#034 fragte Eva mit ernstem Blick

&#034Naja…&#034stammelte ich

&#034Es ist völlig normal, dass eine Frau sich starke Gene sucht für ihren Nachwuchs…und diese Gene hast du nicht!&#034 &#034’Schau dir doch nur deinen schlaffen Schwanz und deinen zierlichen Körper an&#034 meinte Eva

&#034Du hast Recht Schatz…Bruno ist groß, potent und stark&#034 sagte ich erniedrigt und geil &#034Wir werden wunderschöne Kinder haben&#034

Vier Wochen später war der Schwangerschaftstest positiv .

Wir bezogen ein schönes Haus am Stadtrand und der Anblick meiner hochschwangeren Frau erregte mich jeden Tag aufs Neue…nur durfte ich sie niemals ficken…das besorgte Bruno für mich und ich unterstützte wo ich nur konnte.

Unsere Familien lobten mich als würdigen Ehemann und nur das Lächeln meiner Gattin Eva zeigte mir, wo mein Platz in dieser Ehe war.

Als Eva im 6ten Monat schwanger war…ihr Bauch wölbte sich extremst, kam uns Bruno mit einem Freund besuchen. Er hieß Mehmet – ein Türke – der mit Bruno als Lagerarbeiter beschäftigt war. Es gefiel Eva und mir ungemein, dass uns ein Mann aus der Arbeiterklasse so dominierte. Eva war verrückt nach Bruno und wo immer sie auch konnte traf sie sich mit ihm und ließ sich durchbumsen…oftmals war ich anwesend und hielt ihre Hand dabei.

Diesmal kündigte sich Bruno jedoch telefonisch an.

Ich trug wie gewohnt, wenn uns Bruno besuchte ein Dienstmädchenkleid aus Latex…war geschminkt und trug eine blonde Perrücke. Ich trug Highheels – die ich von einem holländischen Onlineshop bezog und schwarze Netzstrapse – keine Unterwäsche und mein Schwanz baumelte immer unter dem Rock hervor. Meine Gattin trug ebenfalls Highheels und ihren schwarzen Latexmini, der ihren geschwollenen Bauch noch mehr betonte. Ihre großen Brüste waren nur mit einem kurzen Netzshirt bedeckt…ihre vollen Lippen waren grellrot geschminkt – sie sah aus wie eine billige Vorstadtschlampe und ich wie ihre hässliche Schwester…kurz vorher schrieb ich noch mit einem schwarzen Marker über ihren geschwollenen Bauch &#034Brunos Spermahure&#034

Obwohl wir eher zur besseren Gesellschaft gehörten, erregte es mich ungemein, dass wir so ein Doppelleben führten.

Unsere Nachbarn glaubten bei unserem häufigen Männerbesuchen handelt es sich um Geschäftspartner…dem war nicht so.

Ich öffnete die Tür und Bruno grinste Mehmed an &#034Na – hab ichs dir nicht gesagt – meine geile Schwangere und ihre Schwanzschlampe&#034

Mehmet grinste zurück.

Beide traten ein…ich fiel wie gewohnt auf die Knie und Bruno holte sofort seinen Riesenschwanz heraus.

Mehmet konnte nicht die Augen von Eva lassen, die lasziv in der Tür lehnte und ihren prallen Bauch hervorstreckte. Eva war in ihrer Schwangerschaft unersättlich…sie konnte nie genug Schwänze und Sperma bekommen und Bruno war nicht der Einzige, der sie besamte.

Ich nahm Brunos Schwanz in mein Maul und begann gierig daran zu saugen.

&#034Jaaahh…du Schwanznutte…mach mir meinen Riemen schön hart, damit ich dann deine Frau ordentlich durchficken kann…&#034 grunzte Bruno und Eva kam zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand…wichste ihn ein paar Mal an und steckte ihn mir wieder in mein offenes Saugmaul…während Mehmet die Szenerie nicht ganz glauben konnte und ungläubig seinen Blick hin und herschwenkte.

&#034Los hol deinen Schwanz raus…Eva blas seinen stinkenden Türkenschwanz schön hart, damit wir dich heute auch mal in dein Arschloch ficken können&#034 flüsterte Bruno während sein Schwanz immer härter und länger wurde

Eva kniete sich vor Mehmet und knöpfte seine Jean auf

Der Schwanz von Mehmet war nicht so gro0 wie Brunos aber er war trotzdem eindrucksvoll….20cm lang und unbeschnitten…seine Eichel lugte aus der Vorhaut glänzend hervor und Eva begann sofort daran zu saugen. Ich konnte deutlich ihren prallen Kindsbauch sehen und ihr Latexrock war so weit hochgerutscht, dass ihr ihr pulsierendes feuchtes Fotzenloch sehen konnte

Sie saugte hemmungslos den Türkenschwanz und Mehmet verdrehte lustvoll seine Augen

Seine Frau Fatme hatte noch nie seinen Schwanz gelutscht und während sie schwanger war, durfte Mehmet auch nicht an ihre Fotze heran. Während dieser Zeit ging er meistens zu billigen Huren zum Bahnhof und ließ sich dort lutschen. Er hatte noch nie so ein Ehepaar gesehen. Der Mann – eine Lutschtunte und die Frau eine schwangere Hure….ein Traum dachte er…ein Traum!

Wir wechselten und Eva begann nun an Brunos Schwanz zu saugen, während ich Mehmets pulsierende Lanze in meine Kehle stieß…ich blickte unterwürfig zu ihm auf und sah die Verachtung in seinen Augen…mein Schwanz wurde langsam hart und ich spürte meine Eier pochen…

&#034Bitte Bruno…fick mich jetzt&#034 stöhnte Eva &#034Ich brauche deinen Bullensamen…unsere Kinder wollen darin baden&#034 sagte sie und lächelte lasziv – wir wussen bereits seit 3 Monaten, dass wir Zwillinge erwarteten.

Brutal zog Bruno sie hoch und drehte sie um. Sie stöhnte auf und Bruno stieß seinen Riemen ohne Zärtlichkeit in ihr williges Loch

Mehmet und ich blickten fasziniert wie das Riesending im Bauch meiner Frau verschwand.

&#034JAAAAHHHH du Bullenficker….besorgs mir…..schieb mich ordentlich an….spritz mich voll…ich bin deine Hurensau!&#034 schrie meine Frau während sie Bruno ihren Arsch entgegendrückte. Brunos massige Eier schlugen hart an ihre nasse Votze &#034DU NUTTE….&#034 &#034DU SCHWANGERE DRECKSAU….du badest meine Kinder in Sperma&#034 röhrte Bruno und pumpte heftigst sein Glied in das aufnahmebereite Loch meiner Gattin. &#034JA MEIN DECKHENGST….so werden sie gesund uns stark…und falls es Mädchen werden, dann mögen sie später auch gerne Sperma und werden so geile Huren wie ihre Mutter&#034 seufzte meine Gattin…das war natürlich Blödsinn – so dachte ich zumindest…aber es machte Bruno nur noch wilder und Eva wusste wie man Männer aufgeilte.

Ich hatte mittlerweile aufgehört zu blasen und wichste Mehmets Schwanz in mein Gesicht, während wir beide meiner Frau und Bruno zusahen, wie meine Frau am Sofa im Vorzimmer kniete und der massige Schwanz Brunos in ihrem prallen Bauch verschwand und wieder auftauchte.

Mehmet zog mich hoch und drehte mich um.

&#034Los – Drecksau….spreitz deinen Arsch auf…ich möchte dich ficken!&#034 stöhnte Mehmet und spuckte sich in seine Hand…massierte damit seinen Schwanz und setzte ihn mir an meine jungfräuliche Rosette. Ich war unglaublich geil….ich spreizte meinen Arsch auf und drückte ihm lasziv Mehmets Schwanz entgegen. Gekonnt drückte mir Mehmte seine Eichel in meinen Arsch und schob den Schaft nach….er begann mich zu stoßen während ich meinen Schwanz zwischen meinen Beinen abwichste

&#034Du hast enges Arschloch Tuntenmann&#034 stöhnte Mehmet &#034Ja…ich bin deine Türkenschlampe…spritz mir deinen Samen in mein Arschloch&#034 gab ich zurück während er mich hart durchstieß

Bruno brüllte auf &#034JAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH…..ICH SPRITZEEEEE…..MACH DEIN LOCH AUF……ICH TRÄNKE UNSERE KINDER….&#034 Eva drückte ihm ihren Arsch entgegen und ich konnte sehen wie die pulsierenden Spermafontänen sie ausfüllten und aus ihrem Loch quollen während Bruno nachstieß

&#034Mir kommts auch&#034 rief Eva und mit einem unterdrückten Schrei spritze sie ab &#034MMMMMMPPPPPHHHHHH….&#034 und krallte sich in das Sofa während ihr Loch um Brunos Schaft zuckend pulsierte….

Das war zuviel für Mehmet und er spritzte mir in mein zuckendes Arschloch. Mir war es bereits vorher gekommen und mein Samen rann mir meine Schenkeln hinab…. Mehmet zog seinen mit meiner Scheisse verschmierten Schwanz aus meinem Arschloch und ging ins Bad um sich frischzumachen. Ich ging zu Eva, die erschöpft auf dem Sofa lag und das Sperma aus ihrer Votze von ihren Fingern leckte….ich begann ihre Votze zu lecken…ich schmeckte deutlich Brunos Sperma und schluckte soviel davon wie ich konnte.

Bei der zweiten Runde wurde Eva von Bruno und Mehmet in Arsch und Votze gefickt während ich abwechselnd die Arschlöcher der beiden Männer ausleckte…ich liebte den herben Geschmack der Männerärsche und massierte die massigen Arschbacken. Mehmet schob seinen Schwanz in das Arschloch meiner Frau während sie bereits Brunos Riemen gänzlich in ihrem Votzenloch stecken hatte…der Anblick meiner ausgefüllten Frau war unglaublich geil…

&#034LOS IHR HENGSTE …..besorgt es mir ….IHR HURENSTECHER…JAAAAAHHHH ….OOOHHH ….tiefer….fickt mich tiefer&#034 schrie meine Gattin

Ich schaute onanierend zu wie die Beiden immer heftiger in meine Frau hineinfickten…der pralle Bauch meiner Gattin rieb am behaarten Bauch von Bruno, während Mehmet ihr Arschloch durchpflügte.

&#034SPRITZT MICH VOLL ihr geilen Stecher….besamt meine Babys….fickt mich durch&#034 Eva war in ihrer Geilheit gefangen..&#034Los Franz….hilf ihnen…drück sie mir rein in meine Votze und meinem Arsch….BESAMT MICH ENDLICH!!!&#034 fast zeitgleich spritzten beide Männer ab und füllten Eva mit Männerschleim ab…unersättlich wie sie war wollte sie sofort weiterficken und so durfte ich auch meinen schlaffen Schwanz in das geweitete Loch meiner Gattin stecken

&#034Ich spüre nichts&#034 spottete Eva und die beiden Männer saßen am Sofa und lachten mich aus wie ich in das Loch meiner Gattin hineinfickte und aufgegeilt durch die Erniedrigung schließlich abspritzte…

&#034Na endlich…wenigstens spritzen kannst du&#034 sagte Eva und ging zu Mehmet und Bruno und küsste beide Männer abwechselnd und streichelte ihre Schwänze.

Bruno hatte nicht so oft Zeit – wahrscheinlich hatte er noch andere Huren zu bedienen – und bis zur Geburt waren es noch 3 Monate und so gab ich Inserate auf um genügend Männer für meine Gattin zu finden. Eva war Spermasüchtig und ich kam kaum nach diese Sucht zu befriedigen. Wir trafen uns mit Unbekannten Männer in Hotels…mit jungen türkischen Männern auf Autobahnparkplätzen….gingen in Ausländerlokale…in Sexkinos…überall schluckte Eva Unmengen an Samen, wurde durchgebumst und lutschte unzählige Schwänze mit mir gemeinsam.

Dann kam die Geburt unserer Töchter Marion und Claudia und wir mussten mit unserem Lebensstil etwas pausieren bzw. konnten wir jetzt zuhause keine Männer mehr empfangen. Wir trafen uns mit diversen Liebhabern in Hotels aber wir konnten natürlich nicht so oft wie es gerne wollten.

Die Jahre vergingen und unsere Töchter wuchsen zu jungen schönen Damen heran. Eva und ich waren sehr stolz auf sie…und auch Onkel Bruno war stolz auf sie, wenn er uns besuchen kam und Spielsachen für sie brachte.

Ich spielte dann mit den kleinen Mädchen, während Bruno es meiner Gattin im Keller unseres Hauses hart besorgte…oft konnte ich sie stöhnen hören und auch die Mädchen vernahmen die Geräusche…aber ich sagte ihnen immer, dass Onkel Bruno und Mutti gemeinsam fernsahen…was sie mir gottseidank glaubten….bis eines Tages meine Tochter Marion – sie war inzwischen 19 – und studierte Soziologie an der Uni Wien mit ihrem neuen Freund nach Hause kam.

Er war wie ein Abbild von Bruno – nur war er schwarz!

Ich schüttelte ihm die Hand und meine Frau bekam ihren glasigen Blick den auch Marion bemerkte &#034Aber Mutti…wie schaust du denn…der gehört aber mir!&#034 sagte sie und fiel ihrer Mutter lachend um den Hals

Ich blickte verdutzt meine Frau an, die mich nur angrinste.

Der Schwarze stellte sich in gepflegtem hochdeutsch vor…&#034Guten Tag…mein Name ist Tony und ich freue mich sie endlich kennenzulernen…!&#034

Er war breit und man konnte seine Muskeln durch das enge Poloshirt deutlich erkennen

Wir nahmen am Esstisch Platz und ich bediente wie gewohnt unsere Gäste.

Meine Gattin Eva, Tony und Marion lachten und verstanden sich prächtig

&#034Franz&#034 sagte meine Frau und blickte mich lächelnd an

&#034Zieh dir doch dein Dienstmädchenkleid an…Marion und Tony wollen dich gerne so sehen!&#034 und lächelte dabei süffisant

&#034Ja Papa – zieh dir dein Kleidchen an – sofort!&#034 sagte meine Tochter streng und lächelte dabei den grinsenden Tony an

Ich wurde rot und fühlte wie ich erregt wurde…mein schlaffer Schwanz wurde hart

&#034Seit wann weiß sie es?&#034 fragte ich Eva &#034Weiß es Claudia auch?&#034 stieß ich nach

&#034Sie wissen es seit sie 14/15 sind!&#034 sagte Eva &#034Seit sie mich gefragt haben, warum ihr Vater so viele Frauensachen in seinem Kleiderkasten hat&#034

&#034Wir finden es geil Papa…wir wissen auch, dass Onkel Bruno unser biologischer Vater ist…aber ich darf doch trotzdem weiter Papa zu dir sagen..&#034 fragte Marion mich mit gespielter Unschuld und grinste Tony an

Sie stand auf, ging zu mir herüber und öffnete meine Hose…

&#034Schaut wie schlaff sein Schwanz ist&#034 sagte sie mitleidig zu den grinsenden anderen &#034Mami – hol doch mal Tonys Schwanz raus … nur zum Vergleich!&#034 sagte Marion

Mir blieb fast mein Atem weg

Eva öffnete verzückt den Reisverschluss des grinsenden Negers und holte den schwarzen Riesen heraus…über 30cm und dick wie ein Damenunterarm…und er begann sich zu versteifen….Eva begann ihn sofort zu sanft zu wichsen…&#034Dass ist ein richtiger Schwanz…siehst du den Unterschied Franz?&#034 spöttelte meine Gattin und Marion lachte auf

&#034Hilf deinem Vater beim anziehen&#034 sagte meine Gattin mit belegter Stimme &#034ich mach Tony für uns bereit&#034 und lächelte den grinsenden Neger verzückt an

Ich glaubte nicht recht zu hören…der Neger sollte meine Frau und meine Tochter bekommen…ein Gefühl unbeschreiblicher Geilheit kam in mir auf

&#034Aber lass ihn nicht abspritzen…ich will auch seine Soße&#034 rief Marion während sie mich an meinem schlaffen Schwanz packte und zu meinem Kleiderkasten führte.

Während sie mir gekonnt meine Kleider auszog, erzählte sie mir, dass es sie unheimlich erregte, als sie mit 15 gemeinsam mit ihrer Schwester erfuhr, dass Onkel Bruno ihr richtiger Vater war…wie meine Gattin sie aufklärte und dass sie dabei waren wenn Eva und Onkel Bruno es trieben und dabei ihre jungen Dößchen gegenseitig rieben wenn ich auf Geschäftsreisen war…mein Schwanz wurde hart…und als es soweit war, dass sie zur Entjungferung bereit waren mit ihrer Mutter Eva und Onkel Bruno auf ein Wochende nach Rom flogen wo sie Onkel Bruno im Beisein ihrer Mutter gekonnt vom Jungfernhäutchen befreite und sie für die Männerwelt bereitmachte.

Ich war sprachlos….das war also der Urlaub bei Freunden, als sie 17 Jahre alt waren und Eva so ein Geheimnis um den Urlaubsort machte….ich konnte mich sogar noch an die Postkarte erinnern die ich aus Rom bekam…ich war geil…Bruno hatte nicht nur meine Gattin besamt…er hatte auch seine Töchter gefickt und vollgespritzt….er hatte &#034meine&#034 Töchter durchgebumst und vollgespritzt

Marion kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund…gekonnt saugte sie ihn ganz hinein….ein unglaublicher Anblick als mein dicker Schwanz im Hals meiner Tochter verschwand…nur um mich kurz vor dem abspritzen zu stoppen

&#034Ich werde dir jetzt öfter deinen Pimmel lutschen…ich will dass du mir ins Maul spritzt!&#034 flüsterte meine Tochter….mein kleines Mädchen, dass ich aufgezogen hatte…&#034Ich finde auch deinen schlaffen Schwanz geil…ich finde alle Schwänze geil….du musst mich auch ficken….du kannst mich zwar nicht befriedigen, aber du musst deinen Schwanz in unsere Votzen stecken und abspritzen….damit du uns markierst…Claudia, Mutti und mich…damit wir deine Familienvotzen sind, die du an potente Männer verleihst, damit die uns durchficken und durchschwanzen mit ihren großen Schwänzen…und du musst dabei sein…ganz nah…wenn die Schwänze in unseren Löchern stecken und spritzen&#034 sagte Marion und lächelte mich an &#034Ich bin noch eine größere Hure als Mama&#034….das war zuviel…ich spritzte…ohne jedoch zu schlaff zu werden….Marion schluckte alles!

&#034Los zieh dich an!&#034 befahl sie mir und ich zog hastig mein rotes Latexdienstkleidchen an…dabei fasste sie mir hart von hinten an meine baumelden Hoden Marion schminkte mich mit grellen Farben und rotem Lippenstift und zog mich dann wieder ins Esszimmer retour.

Dort kniete meine Gattin vor Tony und lutschte hemmungslos am schwarzen steifen Schwanz…imposant ragte der schwarze Pfahl empor und meine Gattin lutschte und saugte erregt daran

&#034Los küss deinen Schwiegersohn!&#034 befahl mir meine saugende Ehefrau während sich Marion zu ihr kniete und sie abwechselnd am Riemen saugten und leckten.

Tony sah mich mit glasigem Blick und geweiteten Pupillen an und ich begann mit ihm zu küssen…ich nahm seinen imposanten Schwanz in die Hand und führte ihn zu den offenen Mündern meiner Hurentochter und meiner Hurengattin…es war ein geiler perverser Anblick…Mutter und Tochter mit geilen verzerrtem Gesicht…saugend und leckend….und ihr Tuntenvater, der ihnen das Rohr in ihre Münder schob.

Beide hatten ihre Brüste freigelegt und beschmierten sie mit den Lusttropfen die Tonys Schwanz absonderte…ich küsste wie wild den stacheligen Mund des Negers und dann bat ich ihn unterwürfig

&#034Bitte besame meine Gattin und meine Tochter du Hengst!&#034 Tony grinste nur und versenkte seine Zunge in meinem offenen Maul

&#034Gib uns noch etwas Koks Schatz…&#034 flüsterte mir meine Gattin zu und fuhr sich mit der Hand durch ihren nassen Schritt

Ich stöckelte zum Versteck und hackte ein paar Lines zurecht.

Meine Tochter und meine Gattin zogen je 2 Lines und Tony zog 4 Lines…ich genehmigte mir 2 Lines und rückte meinen Schwanz unter meinem Rock zurecht

Tony legte sich auf den Boden und sein Hengstschwanz ragte obszön zur Seite

Meine Gattin setzte sich darauf und mit einem schmatzenden Geräusch verschwand der riesige Schwanz in ihrer Votze

&#034Ja mein Braver….fick deine Schwiegermamma ordentlich durch&#034 seufzte Eva während Marion ihren Rock hob und sich auf sein Gesicht setzte…ich sah zum ersten Mal die zarte Möse meiner Tochter und mein Drang zu wichsen wurde unerträglich.

Tony versenkte seine Zunge im gespreitzen Loch meiner Tochter und sie stöhnte auf.

&#034Komm…küss deine Mutter&#034 stöhnte ich wichsend

Eva und Marion sahen sich lächelnd an und begannen lustvoll zu schmusen…ihre Zungen umspielten sich und beide massierten sich ihre gewaltigen Titten…ich konnte nicht mehr anders und spritzte auf ihre Brüste ab

&#034Schau wie lieb…dein Vati hat uns angewichst&#034 spöttelte Eva während sie den schwarzen Riesenprügel immer schneller ritt

&#034Ja – er ist halt ein Wichser&#034 lachte Marion um unmittelbar darauf aufzustöhnen.

&#034LOS FICK MEINE MUTTER!&#034 peitschte Marion Tony an, der mittlerweile an ihrem Arschloch leckte, welches sie ihm willig aufspreitzte

&#034JAAAAAHHHH&#034 rief Eva &#034Fick meine Muttervotze….setz mir einen schwarzen Bastard in mein geiles Loch…noch kann ich Kinder bekommen…pump mich voll mit deinem Bullensaft&#034

Tony fickte wie wild…seine Hände gruben sich in die fleischigen Hüften meiner geilen Gattin und Marion hatte ihre Position gewechselt und leckte jetzt am Arschloch ihrer Mutter um der Votze und dem Schwanz möglichst nahe zu sein

Ich beugte mich zu Tony und küsste ihn wie wild während ich meiner Gattin meinen Arsch entgegenreckte, der aus meinem Rock ragte…sie ritt den Negerschwanz und versenkte ihre Zunge tief in meinem Arschloch und begann mich zu lecken ´ &#034Ja Darling!&#034 flüsterte ich zu Tony &#034Bitte ficke mein geiles Eheweib und besame meine Tochter….setz ihnen Kinder in ihre geilen Bäuche&#034….&#034ich werde sie aufziehen und zu guten Huren machen&#034 &#034Dann kannst du uns mit deinen Freunden besuchen und kannst es der Großmutter, der Mutter und den Töchtern besorgen…bitte spritze sie voll&#034 ich flüsterte ihm weitere unzählige Schweinerein ins Ohr um ihn aufzugeilen und mit einem Brüllen zog er seinen Riemen aus Evas Votze und Marion nahm ihn sofort in ihr offenen Schluckmaul…sie schluckte die Riesenladung, die ihr aus den Mundwinkeln quoll und Eva leckte meinen Arsch immer tiefer…mein Schwanz war schon wieder steif und vopn Eva abgewichst spritzte ich Tony auf seinen muskulösen Bauch…ich leckte gemeinsam mit meiner Tochter und meiner Gattin seinen Bauch sauber

Tony erholte sich superschnell – was wohl am Kokain lag, dass er sich reinzog und nun war Marion an der Reihe

Eva und ich lutschten Tonys Schwanz steif und küssten uns leidenschaftlich…dann führten wir das pochende Riesending an die zarte Möse von Marion und mit einem Ruck stieß Eva den Schwanz in ihr Loch

&#034Los du Hengst….fick unsere Tochter&#034 feuerte ich ihn an während Eva sein Arschloch leckte und sich die Votze dabei rieb

&#034Besame sie…!&#034 stammelte ich und massierte seinen massigen schwarzen Hintern

&#034ICH KOMMMMMEEEEEEE….&#034 schrie Marion und ihre Votze pulsierte am Schwanz ihres Liebhabers während Eva am Schaft des Riemens stöhnend leckte..ich musste dringend pissen und hob meinen Rock

&#034Ja – piss uns voll…&#034 stöhnte Eva und leckte weiter an Tonys Arschloch

&#034Los piss mir ins Gesicht…piss deiner Tochter auf die Votze und unserem Schwiegersohn auf den Arsch&#034 stöhnte sie

Ich stellte mich hinter sie und mit einem gewaltigen Strahl pisste ich meiner Gattin ins vor Geilheit verzerrte Gesicht…

&#034OHHH mein Gott….ich komme nochmal…AAAAAAHAHAHHHHHHHHHHHHHHHHHH….schrie meine Tochter &#034Los piss deine Hurentochter und deine Hurengattin an&#034 stöhnte Eva, die sich in meinem Pissstrahl wandte und die heisse Dusche genoss

Tony zog seinen pochenden Schwanz aus der roten offenen Votze meiner Tochter und spritzte meiner Gattin ins weit aufgerissenen Maul

&#034Ihr seid eine geile perverse Familie&#034 sagte Tony während meine Gattin und ich die Spermareste von seinem schlaffer werdenden Schwanz leckten.

&#034Es gefällt dir doch auch Schatz&#034 sagte meine Tochter erschöpft und küsste Tony

&#034Ja….wir werden noch viel Spass miteinander haben!&#034 sagte Tony und lächelte uns an.

Am nächsten Morgen bereitete ich das Frühstück vor…da alle meine Familienmitglieder jetzt Bescheid wussten, trug ich ein leichtes Sommerkleid und High heels.

Es klingelte an der Tür.

Meine zweite Tochter Claudia war inzwischen gekommen und begrüßte mich mit einem gekonnten Zungenkuss…sie wusste, dass ich auch ihre Schwanzhure war und ohne zu zögern fasste sie mir an meinen Sack und massierte meinen dicken Schwanz…

&#034Na Papi…wars geil gestern mit Marion und Mama?&#034 fragte sie mich kokett

&#034Frag sie doch selber meine Süße&#034 antwortete ich und mein Kuss hinterließ Lippenstift auf ihrem Mund

Sie ging in die Küche, wo Eva und Tony am Tisch saßen und ihre Frühstückseier verzehrten…meine Gattin mit der Hand in seinem Morgenmantel…ich konnte an den Bewegungen erkennen, dass sie Tony beiläufig befummelte…

&#034Wo ist Marion?&#034 fragte Claudia

&#034Die ist oben duschen&#034 antwortete Eva &#034 Wie war es in Hamburg?&#034 fragte ihre Mutter

&#034Es war toll&#034 antwortete Claudia &#034Onkel Bruno hat mir die Stadt gezeigt…&#034

&#034Du warst mit Bruno in Hamburg?&#034 fragte ich verdutzt…ohne mir bewusst zu sein, dass diese Frage nach den Geschehnissen letzter Nacht und in meiner Aufmachung als Tuntentranse etwas lächerlich wirkte…

&#034Sie gerät nach mir Franz&#034 sagte Eva &#034Seit Bruno sie in Rom genommen hat ist sie nach seinem Schwanz uns seinem Sperma süchtig….lass der kleinen Hure doch ihren Spass&#034 zischte Eva und lächelte mich süffisant an

&#034Er wird ihr noch ein Kind machen…&#034 antwortete ich…

&#034Na und?&#034 sagte Marion, die mich von hinten zärtlich umarmte…ich konnte ihr nasses Haar riechen….&#034lass sie doch….soll sie sich doch einen kleinen Bruno in ihre Fotze setzen lassen…ich lass mir jedenfalls eines von Tony machen…du hast doch nichts dagegen&#034 spöttelte sie

Mein Schwanz wurde schon wieder hart….ich hatte eine Hurenfamilie…und fand es saugeil.

&#034Nein – mein Schatz…ich werde alle eure Kinder aufziehen und falls es Mädchen werden zu guten Huren erziehen&#034 stammelte ich und begann meinen Schwanz zu wichsen

&#034So ist es brav&#034 antwortete meine Gattin…mittlerweile hatte sie Tonys Gerät bereits freigelegt und wichste mit beiden Händen hart daran….

&#034Los Kinder….wichst euren Vater ab…das hat er sich verdient&#034 befahl Eva, während sie sich auf Tonys Schwanz setzte und ihn zu reiten begann

Marion und Claudia wichsten abwechselnd meinen immer steifer werdenden Schwanz während wir drei Eva zusahen, wie sie Tony gekonnt ritt und sein schwarzer Schwanz schmatzend in ihre Votze ein und ausfuhr

&#034Ist Mutti nicht schön, wenn sie durchgefickt wird&#034 fragte mich Claudia meinen Schwanz wichsend

&#034Ja…eure Mutter ist die geborene Schwanzmelkerin und Samenhure antwortete ich…&#034 während ich grunzend abspritzte und meine Töchter gierig den Samen aufleckten..

2 Monate später waren Eva, Marion und Claudia alle schwanger und in ihren Körpern reiften die Kinder der Hengste heran, während ich mich aufopfernd bemühte, genügend Bulls für die Befriedigung der Damen heranzuschaffen.

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BDSM

Geschunden 788

Teil 1  Die Ankunft

Mein Name ist Annika und bin 21 Jahre alt, bin gerade mal 1,53 m klein und wiege

46 kg .ein Körper mit richtig sexy Kurven. Ich habe braune halblange Haare bis zu dem Halsansatz ,vorne Pony mit frechen Fransen und am Hinterkopf ein Undercut rasiert. habe graublaue Augen ,die Augenlider stärker blau geschminkt so kommen sie besser zur Geltung.

Wollte einfach mal wieder ausgehen, nicht um Männer aufzureißen, nein einfach mal wieder

abhängen, nen schönen Abend haben Mit Männern hat ich es bis dato nicht so oft; das änderte sich leider schlagartig….

Ich saß ne volle Stunde alleine in einer Bar und wollte schon gehen weil an diesem Abend totale tote Hose angesagt war , bis sich auf einmal ein Mann neben mich setzte. Er war Südländer mit Akzent und er war mal überhaupt nicht mein Typ . Wir unterhielten uns oberflächlich ein wenig als ich bemerkte wie sich  langsam seine Hand unter meinen Rock

schob. Ich harschte ihn an “ Lass das sofort ! “und drückte seinen Arm weit weg von mir. Er entschuldigte sich bei mir, ihm war offensichtlich nicht aufgefallen das ich nichts von ihm wollte. “Darf ich dir als Wiedergutmachung einen Cocktail ausgeben ? “Wirklich nur einen Cocktail ,aber ohne Anmache ,ok ?“ Ich erzählte ihm das ich Single bin und erst seit kurzem von meinem Freund getrennt war. Wir waren fast zwei Jahre zusammen.

“Mädel, Mädel wach auf ! Hörst du ? “ Schemenhaft sah ich eine Frau über mir gebeugt.

Um mich drehte sich alles und mir war speiübel.“ Kleine komm zu dir !“ Ich erschrak fürchterlich und stieß die Frau von mir weg .“Wer bist du? Wo bin ich hier und was willst du von mir? “schrie ich sie an. Es war dunkel , ein Raum ohne Fenster, ich lag auf einem Teppichboden der leicht modrig roch. “ Kleine , hör zu was ich dir jetzt sage! Sie haben dich

mitgenommen !“ Während sie hastig in ihrer Handtasche kramte kroch ich ängstlich in die

Ecke und erhob mich zitternd . Ich schrie hysterisch nach Hilfe, als sie auf mich zukam und mir dann plötzlich eine heftige Ohrfeige verpasste die mich zu Boden schleuderte. Ich war halb benommen und sah wie sie sich wiederum über mich beugte.

Sie packte mich heftig an meinem Handgelenk. Ihre rechte Hand wanderte unter meinen

Rock und flink in mein Höschen. An ihren zwei ausgestreckten  Fingern klebte etwas glitschiges  kaltes , das sie mir in meine Vagina strich. Ich versuchte mich zu wehren, doch der Griff an meinem Handgelenk drückte mich fest an die Wand. Ihre Finger mühten sich jetzt Richtung

After und sie strich das restliche Zeugs an meine Rosette. Während sie mich immer noch mit einer Hand an meinem Handgelenk fixierte drückte sie ihren Mittelfinger durch meine eng zusammengekniffenen Pobacken ein, zwei Mal durch die Rosette.“Was soll das, was machst du da ?“ flennte ich zitternd.“ Mädel ,hör mir genau zu. Sie kommen gleich, sie werden dich

jetzt einreiten! Das Gel wird dir guttun.“

Als ich sie fragend verdutzt ansah öffnete sich die Türe und vier mächtige Gestalten betraten

das nur sehr dürftig beleuchtete Zimmer. Rasch entfernte sich die Frau ohne den Männern auch nur einen Blick zu schenken aus dem Zimmer und schloss die Tür. Ich kauerte in der Ecke ,mein Herz pochte und eine Wahnsinnsangst kroch mir über den Rücken. Ein Mann kam auf mich zu und drückte mir mit seiner Hand in meine Wangen so das ich schmerzhaft meinen Mund öffnen musste. Er presste mir ein Stofftuch tief in meinen Rachen und stopfte

das Tuch komplett in meine Mundhöhle während sich meine Fingernägel krampfhaft in die Wand gruben .Er packte mich nun fest an meinen Haaren und zog mich einige Meter weit zu einem Holztisch in der Mitte des Raumes und schleuderte mich rücklings darauf. Als ich schreiend strampelnd da lag  hielt er meine Hände über dem Kopf fest. Zwei weitere Männer

ergriffen nun jeweils meine Beine und spreizten sie weit in die Höhe auseinander. Meinen Rock schoben sie nach oben und starrten nun auf mein darbietenden Unterleib. Wortlos

trat der Vierte nun dazwischen und öffnete langsam seine Hose , die er mit einigen Fußbewegungen von sich abstreifte. Ebenso entledigte er sich seinen ausgebeulten Slip und

wichste sich kurz seinen bereits steifen Schwanz. Er schob seine Vorhaut zurück und spuckte auf seine pulsierende Eichel. Panikartig und wild zuckend  versuchte ich mich dagegen zu wehren, doch die drei Helfer hatten mich fest im Griff. Während er mit der rechten Hand seinen Prügel nochmals wichste griff er mit seiner linken Hand an meinen Slip und schob ihn zur Seite. Ich atmete heftig und mein Knebel im Mund verursachte in mir

einen heftigen Würgereiz den ich kaum unterdrücken konnte.

Mit zwei gespreizten  Fingern öffnete er nun meine festen Schamlippen und setzte seine Eichel an.

Nun wusste ich warum mir die Dame vorher eine gelartige Masse an meine Öffnungen schmierte, denn meine Scheide war bis jetzt trocken und keineswegs bereit zu einem Fick.

Langsam drückte er seine Eichel nun in meinen Unterleib, fast wie in Zeitlupe verschwand sie mit gut einem Drittel seines Gliedes in meiner Scheide.

“ OOHHHHHMMMMMMMMMMMMMMPPPPPPPPPFFFFFFFFFFf “schrie ich während sich mein Unterleib von der Tischkante aufbäumte und meine Fingernägel sich fest in einer Faust in meine Handfläche bohrten .Mit kleineren Ruckbewegungen drang er nun tief in mich ein bis nur noch sein Sack zu sehen war. Immer wieder zog er ihn aus meiner Vagina um ihn sofort wieder mit heftigem Stoß einzuführen. Während dessen hatte ich mit heftigen Weinkrämpfen zu kämpfen die meine Augenhöhlen mit verflossenem Lidschatten dunkel einfärbten. Sogleich griff er um meine schmale Taille um sich festen Halt an meiner

Hüfte zu sichern. Meine Gegenwehr löste sich zunehmend, mein Körper musste sich nun seinem Schicksal beugen.

Nun hämmerte er seinen Prügel tief in mich hinein, seine Helfer zogen mich immer wieder an die Tischkannte ,seine Schübe lösten nun endgültig meine verkrampften, wehrhaften Scheidenmuskel. “MMMMPPPFFFF……..MMMMPPFFFFFFF…..OOMMPF…HHH…HHHHMMMMPPFFFFFF .“

Nun griff einer der Helfer nach einer Schere mit der er kurzerhand meine Bluse in der Mitte durchtrennte, ebenso den Mittelstrang meines BH s .Fast zärtlich streifte er die Körbchen links und rechts zur Seite ab die nun meine zu den Stößen synchron wippenden prallen Brüste freilegten. Mir wäre lieber gewesen er hätte mir die Schere in mein blutendes Herz gerammt und mich  von dem Schmerz erlöst. Auch die Helfer bemerkten meine schwindende Wehrhaftigkeit und legten nun meine Füße über die Schultern meines Peinigers ,der immer heftiger und jetzt noch tiefer in mich einhämmerte-seine Hände tief in meine Kniekehlen gekrallt. Nach schier unendlicher Rammelei in meine Fotze stieg er ruckartig aus und spitzte

mir seine volle Ladung mit wildem keuchen mitten in mein Gesicht. Seinen entladenen Schlauch klatschte er mir noch dreimal an der Wange ab. Ich täuschte mich als ich nun dachte das Martyrium hätte ein Ende genommen. Zugleich endblösten sich die zwei Helfer um ihr Werk an mir weiterzuführen. Einer zog mir mit versteinerter Miene das Knebeltuch aus meinem Mund, ich atmete heftig durch, drohte ich fast zu ersticken.“Bitte, bitte lasst mich gehen, ich ha…….“Meine Worte wurden unterbrochen indem mir der widerliche Kerl seine

Pranke auf meinen Mund hielt und mit dem Zeigefinger deutete ich sollte mein Maul halten.

Darauf nahm er meine nun deutlich erregten steife Brustwarze in seine zwei Finger und drehte sie kneifend fest .Ich schrie laut und bäumte mich schmerzvoll auf.“AHHMPF“

Unbeeindruckt davon nahm er nun sein Glied und steckte es mir in meinen Mund. Er roch

eklig ungewaschen und bevor ich würgen konnte ergriff er meinen Haarschopf am  Hinterkopf und schob ihn

in gleichmäßigem Rythmus vor und zurück. Um nicht den vollen Prügel bis an mein Gaumenzäpfchen gestoßen zu bekommen wechselte ich die Richtung öfters in meinem Mund indem ich meinen Kopf neigte. So beulte sich meine Backe bei jedem Stoß auf .Es schien ihm nichts auszumachen, sein Gesicht zeigte bei all dem Tun eine leicht verzerrte Mimik. Inzwischen trat auch mein vorheriger Peiniger an die andere Seite und machte mir mit einem festen forderten Griff an mein Handgelenk deutlich das ich ihm neben meinem Mundfick seinen erschlafften Schwanz wichsen muss und legte seinen klebrigen Schwanz in meine Hand. Meine Hand umschloss ihn mit etwas Druck und unkoordiniert schob ich  ihn

vor und zurück.  Anscheinend zog ich wohl seine Vorhaut zu fest zurück was ihn kurz aufschreien ließ ,was ich mit einem heftigen  Schmerz büßen musste indem er meine linke

Brust mit seiner Hand heftigst zusammendrückte.“AAAHMMPPPFFFFFFF“.Inmitten meines

Schmerzes hatte mein Körper allerhand zu tun um alle Bewegungen zu koordinieren. Nun machte sich auch der Dritte im Bunde an mich indem der sich zwischen meine vom Tisch herab liegende Beine drängte. Er hob mein linkes Bein über seine Schulter und zog mich wieder an die Tischkante. Das rechte Bein hing halbgestreckt Richtung Boden , was mir wiederum heftigen Schmerz zufügte.

Seinen Mittelfinger bohrte er nun mit Drehbewegungen in meinen

Darm. Er war Gott sei Dank noch leicht geschmiert von dem Gel die mir die Dame wohlwissend den kommenden Handlungen vorher an mein Arschloch schmierte. Auch er wollte mich nun als Fickfleisch benutzen und setzte nun seinen Schwanz an meine Rosette, drückte ihn langsam, aber mit zielsicheren druckvollen Bewegungen in mein Darminneres, bis mein heftig zuckender Schließmuskel seine volle Länge und den enormen Umfang  umschloss.

Mein schmerzverzerrtes Gesicht hätte ihm zeigen können das ich bis zu diesem Zeitpunkt noch keinerlei Analverkehr hatte was ihn bestimmt nicht im Geringsten interessierte. Ich drehte meinen Kopf reflexartig zur Seite ,das

steife Glied flutschte aus meinem Mund.“AHHHHHHH ,AAAUUUUUUU“. Sofort packte mich kraftvoll eine Hand im Gesicht und drückte meine Unterkiefer zusammen um mir deutlich zu machen das ich nicht schreien durfte. Während er so fest zupackte schob er nun seinen Schwanz durch mein klebriges Gesicht um sogleich wieder in meinen Rachen zu stoßen.

So ließen nun alle drei ihre Kräfte an mir aus indem ich tief in meinen Schlund und übelst heftig in meinen Arsch gefickt wurde, gleichzeitig mit einer Hand einen Schwanz wichsend.

Durch die Fickbewegungen hämmerte sein Sack klatschend nass an meinen Arsch, mein Inneres geschunden durch diesen Prügel. Ich weiß nicht mehr wie lange sie an mir zugange waren, hatte irgendwann meine Schändung nur noch schemenhaft mitbekommen. Gefühle oder gar Schmerz verließen an irgend einem Zeitpunkt meinen schwitzenden klebrigen

Körper.

Irgendwann  kam ich wohl wieder zu mir, ich lag immer noch auf diesem Holztisch .

Allein und in völliger Dunkelheit hatten sie mich irgendwann hier zurückgelassen nachdem sie mich in einer schier unendlichen Tortour eingeritten hatten. Warum mich? Was hatte ich ihnen getan? Wo bin ich?

Die Tür öffnete sich und ein heller Lichtstrahl blendete kurz meine Augen. Die Dame brachte mir einen Teller Suppe.“Iss Mädel, das wird dir guttun“. Ich bin Kerstin und ich weiß was du gerade durchgemacht hast.“Ich fing an zu heulen, schluchzte und griff nach ihr.“Weine ruhig, das beruhigt etwas. Ich bin gekommen um ausnahmsweise mit dir zu sprechen“

Hör mir jetzt gut zu :

Du bist hier in einem elitären Club, wo genau weiß hier keiner. Wir sind  Mädchen  die alle unfreiwillig hier sind.In allen Räumen sind keine Fenster, du weißt eigentlich nicht ob es Tag oder Nacht ist. Du wirst dein Zimmer nur  verlassen wenn dich jemand holt, du hast aber alles was du brauchst hier vor Ort. Eine Fluchtmöglichkeit gibt es nicht.

Wir wurden alle gekidnappt wie du, sie hatten uns allen  K.O. Tropfen in unser Getränk gekippt. Wie du bereits bemerkt hast spricht hier keiner, das sprechen ist hier ausnahmlos verboten, bis auf diese Einweisung. Du wirst wie alle Mädchen einen speziellen  Gast haben der Sex mit dir haben wird. Nach diesem einen  Gast werden sie dich laufen lassen so wie sie dich hierher verschleppt haben, außer du hältst dich nicht an die Regeln oder du weigerst dich deinen Gast nicht bedingungslos zu bedienen. Das will ich dir aber nicht raten.

So kommt hier dauernd neue Frischware an die regelmäßig ausgetauscht wird. Unsere Gäste mögen amateurhafte ,anfängerhafte Girls und bezahlen nen Haufen Kohle dafür.

Du bekommst in einem neuen Zimmer einen speziellen Kunden, den du empfangen wirst. Jeder Gast wünscht sich für diese speziellen Stunden mit ihm ein Mädchen das genau nach seinen Wünschen bereitgestellt wird. Spezielle Wünsche des Gastes an dich wird dir auf einer Liste detailliert beschrieben, eventuelle Modifikationen wird ein Mitarbeiter zeitnah an dir vornehmen.

Je besser du deinen Job erfüllst desto wahrscheinlicher ist es für dich den Club wieder verlassen zu dürfen.

Wenn du die Regeln verstanden hast dann sprich ab jetzt nicht mehr sondern nicke mit dem Kopf. Während ich mir die Tränen aus den Augen rieb nickte ich Kerstin zu.Sie zwinkerte kurz

und ging aus dem Zimmer, die schwere Tür fiel satt in das Schloss.

Wenig später trat Kerstin mit einem muskulösen Mann  in den Raum und hielten mir einen Wattebausch vor die Nase. Sofort wurde mir ganz schwummerig, meine Glieder erschlafften.

So schleppten sie mich in eine andere Kammer in dem weiß gekachelte Wände waren.Sie

legten mich auf einen dort stehenden Gynstuhl, die Beine weit geöffnet in die Beinschalen.

Mein Kopf wurde mit einem Gurt um meine Stirn fixiert, Arme und Beine in den Schalen ebenfalls.

Ich bäumte mich auf, wollte mich wehren oder gar flüchten, doch mein Körper war wie gelähmt, kein Zucken , nur eine erbärmliche Angst was nun kommen würde.

Ein Mann mit weißer Kleidung und Mundschutz setzte sich ohne große Gestik auf einen Hocker und rollte damit zwischen meine Beine. Mit seinem rechten Fuß pumpte  er den Stuhl  hydraulisch bis auf “ Arbeitshöhe “, mit einem Hebeldruck richteten sie mich in Halb-Liege-Position. An der Decke hing ein Spiegel , dieser war wohl dafür da um die Prozedur an mir anschauen zu dürfen…oder müssen?

Er setzte eine Spritze in meinen Schambereich und begann kurz darauf meine Schamlippen zu spreizen und meine Vagina mit einem Skalpell  jeweils seitlich ein Stück anzuschneiden. Schmerz spürte ich nicht, nur ein ruckartiges Ziehen am Unterleib als er die Scheidenöffnung mit Nadel und Faden  Stich um Stich  ein größeres  Stück zunähte. Mit seinem Mittelfinger bohrte er mir in meine nun sehr enge Spalte und prüfte so sein Ergebnis.

Der Typ blickte Kerstin an und nickte zufrieden.

Kerstin griff mir nun an meinen Unterkiefer und öffnete meinen Mund, der sich ohne Gegendruck meinerseits öffnen ließ. Mein Herz raste schrecklich vor Angst und ich wurde  leicht apathisch . Der Doc nahm wiederum eine Spritze und setze sie in meinem Mundraum oben und unten an. Die Stiche schmerzten etwas, ich roch seine Gummihandschuhe.

Nun war mein Mund komplett betäubt und mein Mundwinkel zog sich nach unten. Kerstin

nahm einen Mundspreizer aus dickem Metalldraht und führte ihn in meinen Mund. An einem Stellrad drehte sie nun so lange bis sich mein Mundraum weit öffnete. Als der Typ nun eine Zange in die Hand nahm wurde ich ohnmächtig….

Zu/hergerichtet 788

Ich erwachte irgendwann wieder in meinem  Verließ , war noch stark benommen und mein Schädel brummte. Mein Unterleib und Mund schmerzten enorm .Mit meiner Zunge erkundete ich meine Mundhöhle. Oh mein Gott ! Sie hatten mir alle Zähne gezogen ! Panisch suchte ich mit meinem Zeigefinger in meinem Mund nach Überbleibsel von Zähnen……alles leer! Schluchzend ertastete ich meine Zunge in der nun ca 10  Piercings gestochen worden waren meine zahnlosen löchrigen  Kiefer. Ich brach mit heftigem Weinkrampf zusammen und kauerte so einige Zeit am Boden .

Kerstin betrat hastig den Raum , hob mir die Hand vor den Mund und deutete mir still zu sein.

Sie drückte mir einen Wisch in die Hand und zeigte auf einen Teller mit Brei. Sodann ging sie aus dem Raum.

Zitternd mit einem Wimmern las ich den Zettel :

“ Hallo Annika,

hier die Instruktionen und Anweisungen für deinen heutigen Tag, der Tag an dem du deinen Gast empfängst. Der Herr wünschte sich ein Mädchen mit zahnloser Mundfotze, außerdem sollte sie eine recht enge Scheide haben. Deine Fäden sind zwischenzeitlich gezogen, du hast zwei Tage geschlafen.

Außerdem wird dich ein Mädchen für deinen Gast herrichten. Sollte der Kunde nach dir unzufrieden sein wirst du dieses Gebäude nie wieder verlassen und  hier ein  Leben als Fickfleisch für Jedermann

führen, also streng dich an ! “

Noch immer warte ich mit klopfendem Herzen und zitternden Händen darauf was mich diesen Tag erwartet. Ich sitze hier in diesem abgedunkelten Zimmer ohne Frischluft mit spärlichem Licht ,es riecht muffig und abgestanden.

Es öffnet sich die Tür und ein schlankes Girl mit langen blonden Haaren bis zum Po kommt auf mich zu. In ihrem Arsch steckte ein überdimensionaler Plug mit langen Lederriemen , der ihre Rosette enorm dehnte; das Gehen fiel ihr deshalb schwer. Ihre Gestik zeigte mir  eindeutig das ich ihr folgen musste. Mit weichen Knien schlurfte ich hinter ihr her durch einen dunklen engen Flur. Dort öffnete sie eine schwere grüne Metalltüre und ging mit mir in das Zimmer. Im Raum war ein  großes weißes Bett mit roter Lackumrandung ,die Wände waren mit senkrechten Paneelen verkleidet die mit rotem Leder bezogen waren.

Außerdem stand ein kleiner schwarzer Lacktisch mit einem schweren Metallstuhl neben dem

Bett. Auch dieses Zimmer verfügte über keinerlei Fenster, die Raumluft roch nach Leder und

leichtem Frauenparfüm ,eine kleine Wandleuchte sorgte für etwas gedämpftem Licht. Durch eine kleine Nebentür gelangten wir ins geräumige Badezimmer mit Dusche , daneben stand eine Kommode mit Schmink und Badeutensilien .Die Blonde zeigte mit dem Finger auf die Dusche, wortlos drehte sie sich um und verließ den Raum, die schwere Tür rastete ins Schloss.

Ich zog meinen Slip aus und stieg in die Dusche. Endlich waschen! An mir klebte noch das Sperma und der Schweiß von den drei Schändern . Ein langer satter warmer Wasserstrahl floss über mich, den Körper mit Duftlotion eingeseift .Gründlich reinigte ich meine halb zugenähte Vagina und meine Rosette und spülte lange ab. Mit einem Griff nahm ich den Rasierschaum und cremte meine leichten Stoppeln im Intimbereich ein , rasierte  meine Scham mit

gekonnten Zügen glatt, ebenso meine Achseln und Beine. Meine Haut fühlte sich samtig weich an, die letzten Wasserperlen trocknete ich ab. Ich hörte wie sich die Tür öffnete, ängstlich hielt ich das Badetuch um meine Brüste und Unterleib zu bedecken.

Die Blonde war wieder da. Im Badezimmer konnte ich jetzt auch ihr Gesicht erkennen da dort die Beleuchtung wesentlich heller war. Sie war hübsch, allerdings trug sie einen überdimensionalen  Nasenring. Ich erschrak sehr! Sie hatte dies bemerkt und fuhr mit einer Hand verlegen durch ihr Haar.

Sie nahm mich an die Hand und führte mich an das Bett. Dort lag ein Schnürmieder aus schwarzem Lack und lange rote Nylonstrümpfe. Das Mieder war mir mindestens zwei Größen zu klein. Sie stand nun hinter mich und entriss mir mein Badetuch. Sie legte mir das Mieder um meinen schmalen Körper. Ich deutete ihr das das Teil viel zu eng sei und wollte es abstreifen. Ich sollte nun vor dem Bett knien, meinen Oberkörper drückte sie mit einem Fuß auf das Bett.

Nun fing sie an zu schnüren und zog fest. Bei jedem Ausatmen ergriff sie die Gelegenheit und

zog noch fester an. Mir wurde schwindlig, konnte nur noch nach Luft japsen. Die letzte Schnürung zog sie ganz fest zu indem sie sich mit ihrem Knie in meinem Rücken abstützte.

Keuchend drehte ich mich auf dem Bett um und sah mich auf dem Riesenspiegel über dem Bett. Ich sah aus wie eine Wespe, unglaublich eng meine Taille, meine Möpse drückten fest in das Körbchen. Sie nahm nun die roten Netzstrümpfe und zog sie mir über meine Beine und legte mir die weißen Higheels mit den unglaublichen Absätzen an. Diese waren niemals zum Gehen bestimmt sondern dienten ausschließlich dafür um beim Ficken geil auszusehen. Sie legte mir nun Manschetten um meine Hand und Fußgelenke an und prüfte ihren festen Sitz. Meine Arme verschränkte sie nun hinter meinem Rücken und verschloss sie mit einem Karabiner an meinen Handgelenken. Nun führte sie mich auf den Stuhl und ich musste mich setzen. Er war kalt und meine blanke Möse zuckte etwas zusammen. Aus dem Badezimmer holte sie nun einen Friseurumhang und legte ihn mir um. Er war aus schwarzem Satin und streifte an meinen Brustwarzen die alsgleich hart aus den Körbchen standen.

Nun war also die Frisur dran. Mit einem Griff nahm sie eine Schere und setzte sie an meinen Haaransatz an der Stirn. Ich schrie : “ NEIN ! Nicht meine Haare ! “ Sofort verpasste sie mir eine schallende Ohrfeige und würgte mich an meinem Hals. Wimmernd lies

ich sie gewähren wie langsam die langen Haarsträhnen in meinen Schoß fielen, mit deutlichem Druck der anderen Hand positionierte sie meinen Kopf. So schnitt sie büschelweise meinen Kopf bis ich wie gerupft dasaß. Nun langte sie nach einem Clipper

und setzte ihn an meinem zerzausten Schädel an. Er fühlte sich kalt an und das Summen beim einschalten wurde zu einem tiefen Brummen als die Klinge in mein Resthaar einfuhr.

Mit Nachdruck bestimmte sie die Schnittrichtung indem sie mit ihrer Hand meinen Kopf in die gewünschte Position drückte.

Rigoros schor sie meinen Schädel blank, bis auf einen langen Mongolenschweif in der Mitte des Kopfes, den sie mit einem Haargummi nach oben richtete. Meine Kopfseiten und den Nacken schäumte sie rasch ein und rasierte sie mit  einem Rasiermesser gekonnten Zügen blank. Das Messer war scharf und knirschte von den Haarstoppeln.

Ebenso meine Augenbrauen, auch sie wurden der Nassrasur geopfert. Ich sah nun

aus wie ne Puppe oder eine Sklavin .

Mit sanften Streichelbewegungen fühlte sie ihr Endergebnis und lächelte mir etwas zu.

Sogleich nahm sie eine starre harte  Gummimanschette , ungefähr 20 cm lang , umhüllte mir damit meinen Hals und verschloss sie mit einem Klicken. An der engen Manschette war ein Dorn unter meinem Kinn angebracht den sie auch sogleich mit Drehbewegungen in die Höhe schraubte  und mich damit zwang meinen Kopf tief in meinen Nacken zu bewegen und dort zu verharren.

Der Dorn bohrte sich nun in meinen Unterkinn was sehr schmerzte-

Sie richtete mich nun auf , mein Stand war durch die hohen Absätze der Schuhe mehr als wackelig, mein Körper gekrümmt durch meine schwierige Kopfhaltung in meinem Nacken.

Zwangsläufig sah ich nun dauernd an die Decke die voller Spiegel hing.

Nun stand sie hinter mich und streifte mit ihren Armen sanft über meinen blanke Schädel, vorbei  über die Taille um an meiner Scham anzukommen. Leicht streifte sie einen Finger durch meine Schamlippen und keuchte etwas. Ehrlich gesagt hatte mich das etwas erregt. Mit ihren Knien gab sie mir einen Druck in meine Kniekehlen der mich auf die Knie zwang. Sie küsste mich nun sanft innig auf meine Lippen und während ich sie verwundert ansah verlies sie holprig den Raum und schloss die Tür.

DER GAST

Da kniete ich nun auf dem Boden und hatte panische Angst vor diesem  Gast, was mich erwarten würde, oder er mir wehtun würde….. oder gar mehr? Die Spannung war kaum auszuhalten. Die Türe öffnete sich nun zum dritten Mal und ich bekam nun meinen erwarteten Besuch. Er schloss die Tür hinter sich und dreht sich zu mir. Ein großer muskulöser

Mann um die Mitte 40, den Kopf unter einer roter Gummimaske verhüllt, Aussparungen an den Augen und der Nase,

an dem Mund ein geschlossener Reißverschluß aus Messing. Desweiteren trug er eine schwarze Hot Pen aus schwarzem Satinstoff die unglaublich ausgebeult war.

Ich verneigte mich, so gut es in dieser Haltung nur möglich war, etwas um meine Demütigkeit zu zeigen.

Da kniete ich nun wie ein schüchternes Schulmädchen vor ihm mit zitternden Gliedern, ich sein Kunstwerk.

Er ergriff meine Taille , richtete mich auf und

deutete mit dem Finger das ich mich drehen sollte. Mit wackeligen tappsigen

Bewegungen tat ich was befohlen während er mich musterte. Nun trat er hinter mich und legte seinen Arm um meinen Leib und führte seine Hand zwischen meine Beine. Er führte seinen Mittelfinger in mich ein .Ich verkrampfte sehr. Er zog ihn heraus und roch an ihm.

Nun nahm er aus seinem Slip ein Seidentuch mit dem er meine Augen verband. Er führte mich nun an das Bett und öffnete den Verschluss an meinen Handgelenken , legte mich auf den Rücken ,zog meinen starren Kopf über die Bettkante und führte meine Hände um meine Kniekehlen. Wieder befestigte er meine Manschetten . Ich spreizte meine Beine und streckte sie in die Höhe. Ich erwartete nun das er mich fickt. Ich konnte nichts sehen und hatte große Angst .Ich fing bitterlich an zu weinen.

Das Schluchzen verhallte schon vorzeitig in meinem Mund das durch seinen plötzlichen Schwanz darin  jegliches Atmen verbot.“HHHMMMMPPPPPFFFFHHHHHHHHHHHHMMMMPPPHHFFFFFF “

Ich begann nun ihm zu dienen. Meine Zunge umkreiste seinen Prügel und ich begann mit meinen unzähligen Piercings darin seine Eichel zu stimulieren. Aufgrund seinem mächtig anschwellendem Glied in meinem Mund schien es ihm gefallen zu haben. Mit immer stärkeren Fickbewegungen in meinen Schlund musste ich schier hilflos seinen Schwanz schlucken und fast dabei ersticken; das enge Korsett trug nicht gerade zur Verbesserung der Atmung bei.

Hilflos lag ich da während er meine Mundfotze nun richtig auskostete und mir seinen Prügel mit Fickstößen genüsslich an meinem Zahnfleisch rieb . Mehrmals bohrte er mir seinen Schwengel so tief in meinen Schlund das ich mich würgend und hustend etwas übergeben musste. Meine Klebrige Spuckmasse törnte ihn wohl an, auch meine Hilflosigkeit hier fast zu ersticken.

Er genoss die freie Bahn in meine Kehle sichtlich, drehte den Dorn unter meinem Kinn etwas mehr nach. Dadurch drohte ich fast zu ersticken; mein röcheln nach Luft machte ihn so geil das er seine Hoden auch noch in meinen Mund presste. Er zog ihn endlich raus und ich schnappte voll Todesangst um Luft als er mich an sich zog und seinen feuchten Prügel an meine Fotze ansetzte. Mit einem wahnsinnig harten Stoß stieß er in meine verengte Spalte die sofort unter Wahnsinnsschmerzen riss. „ AAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH   schrie ich so laut ich konnte voller Schmerz. Wie besessen bumste er mich , durch mein schreien angestachelt, in mein geschundenes Fleisch. Sein nasser Sack klatschte dabei

bei jedem Stoß laut an meinen Unterleib, der sich klebrig anfühlte aufgrund einem Mix aus

Schweiß und Fotzenblut.

Nun wurde sein Rhythmus langsamer, meine weit  ausgestreckten Beine  bog er nun weit

nach hinten zwischen meinen Kopf. Diese Dehnung schmerzte sehr was er aufgrund meiner Seufzer auch bemerkt hatte. Er öffnete seinen Reißverschluß am Mund und streckte mir seine lange Zunge entgegen. Ich erwiderte dies mit meiner Zunge und er hielt kurz inne um

auf unser Spiel einzugehen. Während ich meine Piercings an seiner Zunge rieb packte er mich plötzlich am Hals und gegen meinen Kiefer. Er nutzte mein röcheln um mir eine Ladung

seiner Spucke in meinem Mund abzuladen. Ich nahm es auf und schluckte es dann bereitwillig. Wieder bog er meine Beine zwischen meinen Kopf und drang dadurch sehr tief in mich ein. Seine Stöße waren wuchtig und hart, mein schmerzverzerrter Gesichtsausdruck

machte ihn geil . Ich spürte dann ein Pochen in meinem Unterleib und blitzschnell zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, drückte den Prügel in meinen Rachen um seinen warmen Samen  abzuladen. AAAAHHHHHMMMMMPPPPPFFFFFFFFFFF   UUUUUUUUUUUUUHHHHHHHHMMMMMMMMMMMPPPPFFFFFF

Ein riesiger Schwall Sperma ergoss sich in meine gestopfte Kehle, viel zu viel jedenfalls für mich. Ich musste mich auf den Boden übergeben.

Das gefiel ihm gar nicht, er löste meine Halsmanschette mit dem Dorn und auch meine Handgelenkmanschetten ,meine Hände fesselte er aber sofort wieder auf meinen Rücken zusammen. Aber endlich wieder den Kopf normal bewegen , hatte schon fast eine Starre davon getragen.

Er öffnete nun eine Schublade am Schränkchen neben dem Bett und griff nach einem

Stück durchsichtigem Plastik , wütend packte er mich an meinem Oberarm und zog mich in

das kleine Badezimmer nebenan. Dort drückte er mich auf meine Knie und kniff mir in meine geschundene Brustwarze, während ich ihm dafür mit einem Schrei wütend dankte.

Sein Schwanz fing schon wieder an steif zu werden, konnte es kaum glauben.

Er nahm sein Glied in die Hand und rieb seine Eichel in meinem Gesicht bis er wieder zur festen Härte erstarrte. Nun nahm er dieses Stück Plastik und öffnete es in seiner Hand.

Es war ein durchsichtiger Plastkbeutel mit einer verschließbaren Luftöffnung . Er ließ mich an dem Beutel riechen und stülpte es mir über meinen kahlen Kopf und verschloss es mit einem

angebrachten Klebestreifen um meinen Hals. Ich atmete heftig und war froh das die Öffnung mir das atmen erlaubte. Er zog mich wiederum nun an meinen am Rücken festgebundenen Armen auf und stellte mich an das Waschbecken. Ich sah mich jetzt im Spiegel während mein Peiniger sich hinter mich zum Finale positionierte. Er drückte meinen Unterleib gegen das Waschbecken und spreizte meine Beine etwas. Gleichzeitig führte er einen Finger in meinen Arsch und begann mich mit seinem Mittelfinger zu ficken. Ab und an nahm er einen zweiten Finger mit hinzu, was meine etwas verschwitzte Rosette auch erlaubte.

Er genoss es sichtlich mich derart zu benutzen zu können, sodann schloss er mit zwei Fingern

die Luftöffnung an dem Beutel. Ich atmete panisch, der Beutel klebte beim einatmen in meiner Mundhöhle, ich japste nach Luft und drohte zu ersticken. Er öffnete den Verschluss erneut und während ich mir die Lungen mit Sauerstoff füllte griff er mit beiden Händen meine Pobacken und drang in meine Rosette ein. Er fing an mich einzureiten, mein Gesicht schob am Spiegel auf und ab und verursachte so bei jedem harten Stoß geile Knarzgeräusche

die ihn anspornte schneller zu ficken. Daraufhin schloss er wieder die Luftöffnung von meinem Beutel. Mit jedem Fickstoß versuchte ich aus dem eingesogenen Plastikteil Sauerstoff zu ergattern was mir nicht gelang.“ Bitte öffne den Verschluß—schnell –ich ersticke“ schoss mir in den Kopf. Stattdessen rammelte er wie besessen in meinen Hintern

bis meine Zuckungen nachließen ,ich verdrehte apathisch meine Augen und mein Kopf  sank langsam am Spiegel ab.

Ich öffnete meine Augen und sah verschwommen mich auf einem Heuballen liegen, um mich herum landwirtschaftliche Geräte. Ich war bekleidet mit einem Sommerkleid und roten Pumps.Ich räkelte mich auf und wankte zu einer Tür. Eine belebte Straße gleich gegenüber.

Ich war freigelassen worden, ich lebte. Im Krankenhaus erzählte mir ein Arzt das auf meiner Schamlippe die Nummer 788 eintätowiert war….

ENDE

Categories
Anal BDSM

Fick mit junger Schlampe/ Sex als Dank

Der Dank dafür
Ich war zu Fuß in der Stadt spazieren, als ich an einer Ampel an einer viel befahrenen Straße warten musste. Neben mir stand ein alter Mann auf seinen Stock gebeugt. Vermutlich wurde er durch einen Sonnenstrahl getäuscht, denn er schien zu glauben, die Ampel sei grün und lief los. Ich konnte ihn gerade noch zurückhalten, bevor ein 40-Tonner an uns vorbeidonnerte.
Der alte Mann war vor Schreck wie versteinert. Dann brabbelte er in einer fremden Sprache los, von der ich kein Wort verstand. Als er sich beruhigt hatte, versicherte er mir in gebrochenem Deutsch, dass ihm nichts passiert sei und dass er mir zu ewigem Dank verpflichtet sei. Sein angebotenes Geld lehnte ich ab, doch er bestand darauf, dass ich am Abend zu ihm und seiner Familie zum Abendessen kommen solle. Eine solche Einladung konnte ich natürlich nicht ablehnen.
Also fuhr ich am Abend zu der angegebenen Adresse. Es war ein Hochhauspark mit einem hohen Anteil an ausländischen Bewohnern. Vor dem Haus, in das ich trat stand eine Gruppe Mädchen rauchend und quatschend.
Eine Frau um die vierzig öffnete mir die Wohnungstür und als sie erkannte, wer ich war, zog sie mich an sich und umarmte mich. Aus dem Wohnzimmer kam der alte Mann, auf einen Mann um die vierzig gestützt. Auch der Jüngere, sein Sohn, umarmte mich und dankte mir für die Rettung seines Vaters. Mir war das alles sehr peinlich, denn eigentlich hatte ich nicht viel getan.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer und aßen zu Abend. Es war ein fremdländisches Essen. Für mich total ungewohnt, aber sehr lecker. Wir unterhielten uns hauptsächlich über den Sohn als Dolmetscher.
Nachdem der Nachtisch abgeräumt war, eröffnete mir der Sohn, dass sein Vater mir ein Geschenk machen wolle. Er sagte, der alte Mann wollte mir eine Nacht mit seiner Enkelin, also seiner Tochter schenken. Ich war natürlich total verdutzt, denn damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet.
Noch bevor ich ablehnen konnte, sagte der alte Mann, dass dieses Geschenk nicht abzulehnen sei. Das wäre eine schwere Beleidigung. Also nahm ich dankend an. Seine Schwiegertochter hatte ihre Tochter bereits angerufen und in die Wohnung bestellt.
Ich hatte ja mit einer drallen Matrone gerechnet und war wirklich auf das höchste überrascht, als ich sie sah. Sie war 18 Jahre alt und hatte vorhin unten vor der Tür mit ihren Freundinnen gestanden. Sie war ca. 1,70 m groß, hatte lange schwarz Haare und eine hellbraune Haut. Sie trug schwarze enge Leggins und weiße Stiefel. Außerdem ein, wie soll ich es nennen, T-Shirt oder Kleid in weiß mit einem breiten Gürtel. Darunter sah man einen kleinen Bauchansatz, der Bauchnabel blitzte durch den dünnen Stoff und ihre Brüste steckten in einem Hartschalenkoffer, der sich ebenfalls sehr schön abzeichnete. Es war bestimmt ein C-Cup.
Ihr Vater erzählte ihr in einer für mich fremden Sprache, was heute passiert war und zuerst wurden ihre Augen schreckensgroß, dann nickte sie gehorsam und sah zu mir herüber. „ Los, geh mit ihr mit.“, forderte ihr Vater mich auf.
Immer noch verwirrt stand ich auf und folgte dem Mädchen in ein kleines typisches Teeniezimmer. An den Wänden hingen überall Poster von Sängern und Schauspielern, die ich nicht mehr kannte. Sie ging zu einem Schrank und klappte ihr Bett auf. Dann warf sie sich aufs Bett und sah mich auffordernd an. Ich stand irgendwie total verloren mitten in ihrem Zimmer. „ Hi, ich bin Markus.“, sagte ich, um die peinliche Stille zu durchbrechen und reichte ihr die Hand. „ Hi, ich heiße Celina. Bist du immer so gesprächig?“ „Ich bin gerade ein wenig überfordert mit der Situation. Wir sollen jetzt was?“, stammelte ich. „ Wir sollen die Nacht miteinander verbringen. Das heißt, dass du mich ficken sollst.“, erklärte sie ganz selbstverständlich. „ Ja, willst du das denn auch? Das ist doch nicht normal.“, entgegnete ich erstaunt. „ In unserer Kultur ist es eine große Ehre, jemandem die Tochter oder Frau für eine Nacht zu schenken. Meine Ma hat mir davon erzählt, dass es diese Tradition gibt, aber bis jetzt ist so eine Situation noch nie eingetreten. Aber heute hast du meinen Großvater, unser Stammesoberhaupt, gerettet. Was ich will ist da egal. Außerdem siehst du ganz nett aus, es hätte viel schlimmer kommen können.“, erklärte sie. „ Na danke.“, rutschte es mir sarkastisch raus. „ Bist …… du ….noch Jungfrau?“, fragte ich ganz zögerlich und setze mich neben sie aufs Bett. Sie sah mich an als ob sie gleich einen Lachkrampf bekommen würde. „ Äh nein. Bin ich nicht. Du?“, fragte sie spitz. „ Nein“. „ Das letzte Mal hatte ich Sex am Wochenende mit so nem Typen hinter ner Disco. Ich war ganz schön dicht und er hat mich mehr benutzt, aber es war gar nicht so schlecht, er hat immerhin sofort ein Gummi benutzt. Willst du mich nicht?“, sie blickte mich mit großen Augen an. „Doch, du bist sehr schön.“, ich war immer noch nicht ganz in der Wirklichkeit angekommen. „ Na dann komm.“, flüsterte sie, nahm mein Gesicht in beide Hände und begann mich zu küssen.
Doch nicht zärtlich, wie man es von einem Teenie vielleicht erwarten würde, sondern sofort drängte ihre Zunge in meinen Mund. Gerne nahm ich sie entgegen. Wir jagten durch unsere Münder und meine Verwirrung verschwand. Sie machte einem Feuer in meinen Lenden Platz. Eine Nacht lang würde ich nun diesen jungen Körper besitzen dürfen. Eine Nacht lang würde sie mir zu Diensten sein. Sie sollte es nie vergessen. Sie sollte es genießen.
Dann ließ sie von mir ab, öffnete den Gürtel, warf ihn aus dem Bett und kickte die Stiefel hinterher. Dann zog sie sich das Kleid über den Kopf und ihre Leggins aus. So saß sie dann vor mir. Mit einem weißen Schalen-BH und einem bunten String-Tanga, der sich von ihrer braunen Haut abhob. Ihr Bauch zeigte kleine Röllchen, was mich tierisch anmachte. Sie griff mir zwischen die Beine. „ Was du siehst, scheint dir zu gefallen.“ „ Oh jaaa.“, genoss ich ihre Handmassage. Sie öffnete meine Hose und zog sie nach unten. Dann griff sie in meine Shorts und holte meinen erigierten Penis heraus. „ Ui, der ist aber schon groß. Du bist ja beschnitten.“, stellte sie verwundert fest. „ Du weißt doch, beschnittene Männer können länger.“, prahlte ich ein wenig. „ Das wollen wir mal sehen.“ Sie beugte sich über mich. Hauchte einen Kuss auf meine Eichel. Dann öffnete sie ihren Mund. Es fühlte sich feucht und warm an, als ihre Zunge meine Eichel umfuhr. Sie blies ihn sehr zärtlich und geschickt. Vermutlich dachte sie, ich würde jetzt schon das erste Mal abspritzen. Allerdings war ich keiner der halbstarken Jungs, sondern hatte schon ein wenig Erfahrung. Trotzdem genoss ich ihre Leidenschaft. Meine Eier perlten durch ihre Finger, ihre Lippen saugten an meiner Eichel, die feucht glänzte. Schnell zog ich mir auch Hemd und T-Shirt aus und saß nun nackt auf dem Bett.
„So“, keuchte sie in einer Blasepause. „dann zeig mal wie lange du wirklich kannst.“ Celina legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine ein wenig, so dass ich gut Platz gehabt hätte um in sie einzudringen. Aber so leicht wollte ich es ihr nicht machen. Ich beugte mich über sie. Nahm ihre Hände und verschränkte sie hinter ihrem Kopf. Dann küsste ich ihren Arm hinab, küsste ihre Achselhöhle, die ganz blank war, arbeitete mich mit zärtlichen Küssen zu ihrer Halsgrube und leckte durch die kleine Grube in der ein Goldkettchen mit ihrem Namen lag. Celina seufzte. Langsam glitt ich tiefer. Mit geschickten Fingern öffnete ich ihren BH und legte ihre Brüste frei. Sie waren fest und groß. Sie fielen nicht zur Seite, sondern standen von ihrem Körper ab. Auf karamellbraunen Hügeln thronten dunkelbraune Nippel, die steil nach oben standen. Sie ließen sich schön kneten. Ich küsste und saugte an ihren Nippel, biss sanft hinein und zog mit den Lippen an ihnen. Dann glitt ich über ihren Baum über ihren Bauchnabel hinweg nach unten. Celina keuchte. „ Was machst du?“, fragte sie. „ Ich will dich lecken.“, entgegnete ich erstaunt. „ Bist du noch nie geleckt worden?“, fragte ich verwundert. „ Nein, noch nie.“, antwortete sie verlegen. „ So oft gefickt, aber noch nie geleckt. Dann genieß es.“ Mit jedem Kuss schob ich den Bund ihres Strings ein Stück tiefer. Über ihren Schamhügel hinab, bis zum Beginn ihrer Schamlippen. Kein einziges Haar pickte mich.
Dann zog ich ihr den String vollständig herunter und wurde einer wunderschönen, blank rasierten Pussy gewahr. Celina spreizte leicht ihre Schenkel und gab mir den Weg zu ihrem Paradies frei. Ich zog mit den Fingern ihre großen Schamlippen auseinander. Ihre Klitoris lugte zwischen den kleinen Schamlippen hervor. Ich hauchte ihr einen Kuss dort hin. Ein Schauer durchlief den Mädchenkörper und Celina schnurrte. Dann schloss ich meine Lippen um ihre Klitoris. Ich begann zu saugen und ließ ihre Perle immer wieder durch meine Lippen flutschen. Mit den Fingern der rechten Hand spreizte ich ihre Schamlippen und drückte einen Finger in ihr heißes, enges Loch.
„Oh ja, das ist schön! Hör nicht auf.“, bettelte Celina. Das hatte ich auch nicht vor. Mit beiden Händen presste sie meinen Kopf auf ihren Schoß, so dass mir fast die Luft wegblieb oder ich an ihrem Muschisaft ertrunken wäre. Mit zwei Fingern fickte ich ihre Pussy, während meine Zunge ihre Klitoris umrührte.
Celina stöhnte und wand sich auf dem Laken. Ihr Becken zuckte und als sie der Orgasmus überkam hat sich wohl das ganze Haus danach eine Zigarette angezündet. So einen lautstarken Ausbruch der Lust hatte ich noch nie erlebt. Sie stöhnte und wimmerte und aus ihrer Scheide lief der Saft, den ich verzweifelt versuchte weg zu lecken.
Als sie sich wieder beruhigt hatte, nahm ich sie in den Arm, zog sie an mich und sie gab mir einen tiefen Kuss. „ Das war einmalig. So was habe ich noch nie erlebt.“, gab sie atemlos zu. „ Das war auch erst der Anfang. Du sollst heute abend noch viel mehr Höhepunkte erleben.“, gab ich großspurig von mir. „ Aber ich bin doch da, damit du deinen Spaß mit mir hast.“, entgegnete sie voll Unverständnis. Sie war es halt gewohnt im Bett eher benutzt zu werden und in schnellstmöglich zum Höhepunkt zu verhelfen. Aber ich wollte, dass sie es genoß.
Zärtlich nahm sie meinen Penis in die Hand, der bei meiner Leckaktion ein wenig an Größe verloren hatte, doch unter ihrer sanften Berührung schnell wieder zu seiner vollen Größe zurück fand.
„ Komm, nimm mich.“, forderte sie mich mit lasziven Blick aus ihren tiefschwarzen Mandelaugen auf. Dem konnte und wollte ich nicht wiederstehen.
Sie lag auf dem Rücken und hatte ihre Beine gespreizt. Ich kniete mich dazwischen und setzte meine Eichel an ihre feucht glänzenden Lippen. „Komm, schieb ihn mir rein.“, forderte sie mich auf. Langsam erhöhte ich den Druck und glitt in ihren Körper. Sie stöhnte: „ Oh ja, der ist groß! Der füllt mich total aus.“ Genüsslich glitt ich bis zum Anschlag meiner Eier an ihren Arsch in sie hinein.
Sie war heiß und feucht. Mein Schwanz teilte ihr Lustparadies wie ein Messer weiche Butter. Celina schnurrte. „Komm, jetzt besorg ich’s dir!“ Ich nahm ihre Beine und legte sie über meine Schultern. Jetzt war ihr runder Arsch prall gespannt. Mit kräftigen Stößen fickte ich sie und jeden Stoß quittierte sie mit einem Stöhnen. Aus den Augenwinkeln nahm ich eine Bewegung in der offenen Zimmertür war. Es war wohl ihr Großvater, der sich überzeugte, dass seine Enkelin ihre Aufgabe gut erfüllte. Er konnte wirklich zufrieden sein.
Celinas Brüste wogten bei jedem Stoß und meine Eier klatschten gegen ihren Arsch. „ Oh jaaa, das ist so geil deine Votze zu ficken!“, stöhnte ich. Es war mir egal, ob ihre Eltern hörten, wie ihre Tochter gefickt wurde und auch ihr schien es egal zu sein. „ Ja, ja, fester, bitte, härter!“, bettelte sie. „ Oh, ich spritz dich voll. Schluckst du?“, frage ich und hielt kurz inne. „ Ich habs noch nie ausprobiert, aber für dich tu ich es.“
Schnell zog ich meinen glänzenden Schwanz aus ihrer schmatzenden Grotte. Dann kniete ich mich über ihr Gesicht. Celina öffnete ihren Mund. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel und ihre Hände begannen den Kolben zu wichsen und die Murmeln zu kneten. „oh ja, das halte ich nicht aus. Ich kommeeee. Jaaaaaaaaaaa!“ Mit wilden Zuckungen meines Beckens entlud ich mein Sperma in ihren Hals. Das Mädchen schluckte und würgte, Tropfen der weißen Sahne liefen ihr aus dem Mundwinkel.
„Das war geil.“, sagte sie, als alles geschluckt hatte.
Wir nahmen uns in den Arm und unsere verschwitzten Körper klebten aneinander. Befriedigt schliefen wir beide ein.
Mitten in der Nacht wurde ich durch eine Bewegung wach. Celina hatte sich im Schlaf herum gedreht und streckte nun ihren Po zu mir. Er lag genau auf Höhe meines Penis. Das führte natürlich sofort dazu, dass das Blut wieder in ihn schoss. Doch wohin mit der Latte? Vorsichtig spreizte ich mit den Fingern ihre Pobacken und arbeitete mich in den Canyon hinab. Wollen wir doch mal sehen, wie sich ihr Arschloch anfühlt. Während meine rechte Hand die Rosette aufsuchte, begann ich mit der Linken nur ein wenig ihre Klitoris zu streicheln, damit Berührungen am Po für sie sofort Lust bedeuteten.
Celina schnurrte, als das Blut ihre Schamlippen anschwellen ließ. „ Was machst du da?“, murmelte sie total verschlafen. „ Ich bereite deinen Po vor, weil ich dich gleich dareinficken will.“, bestimmte ich. „ Aber ich hatte noch nie Analsex.“, protestierte sie. „ Naja, einmal ist immer das erste Mal und heute Nacht darf ich es. Entspann dich. Hab ihr Gleitgel?“ „ Ja, ich glaube Ma hat welches im Nachttisch.“ „ Dann hol es!“, befahl ich ihr.
Celina huschte aus dem Bett ins Schlafzimmer ihrer Eltern. Nach wenigen Augenblicken kam sie mit einer Flasche voll Gleitgel zurück. „ Meine große Schwester, die verheiratet ist, hat mir erzählt, als ein Kerl bei ihr in den Arsch wollte, hätte das total weg getan.“, gestand sie. „ Ich bin ganz vorsichtig, versprochen.“, versuchte ich sie zu beruhigen.
Zitternd legte sie sie wieder in meinen Arm. Ich knetete ihre Brüste und massierte ihre Klit, bis sie anfing zu seufzen und die Lust wieder von ihrem Körper Besitz ergriff. Mein Finger glitt in ihre Scheide und ich befeuchtete meinen Zeigefinger mit ihrem Saft. Dann drückte ich unter kreisenden Bewegungen gegen ihre Rosette. Viel schneller als erwartet gab sie ihren Widerstand auf und mein Finger konnte ihren Schließmuskel überwinden.
Dann war ich in ihr. Ich gab ihr Zeit, sich an meinen Finger und die Dehnung zu gewöhnen. Zusätzlich verstärkte ich die kreisenden Bewegungen meiner linken Hand. Celina stöhnte. Als sie sich willig etwas meinem Finger entgegen drückte führte ich einen weiteren Finger in sie ein. Auch den schien sie ohne Probleme in sich aufnehmen zu können. Durch Bewegungen meiner rechten Hand simulierte ich das Ficken eines Schwanzes, was nun folgen würde.
„ Komm, leck die Finger sauber, damit du weißt, wie du dort schmeckst.“ Zuerst sah sie mich konsterniert an, doch dann erinnerte sie sich daran, dass sie mir diese Nacht zu Diensten sein müsse und öffnete brav den Mund. Ihre Lippen schlossen sich um meine Finger und sie saugte und leckte sie brav.
Vom Nachttisch nahm ich die Tube mit Gleitgel und massierte es über meinen Steifen. „ Knie dich hin.“, forderte ich sie auf. Sie ging auf alle viere, stützte sich mit den Armen auf dem Kopfkissen ab und erwartete, was da kommen würde. Es sah so geil aus, wie ihre Brüste frei pendelten und der kleine Bauch nach unten hing, ihre Arschbacken hoch aufgerichtet und gespreizt. Das könnt ihr euch kaum vorstellen.
Dann tropfte ich ein wenig Gel in ihre Ritze. „ Huch ist das kalt.“, fuhr sie erschreckt zusammen. Zärtlich massierte ich es um ihre Rosette. Reflexartig fuhr eine Hand von ihr zu ihrem Kitzler und sie massierte sich selbst. Ich setzte meine Eichel gegen das Hintertürchen und erhöhte ganz langsam den Druck. Irgendwann gab sie nach und das Tor öffnete sich. Mit ein wenig mehr Druck überwand ich den Widerstand und meine Eichel war in ihr. Sofort schnappte der enge Schließmuskel wieder zu. „ Aah, das tut weh.“, wimmerte sie. Ich bewegte mich nicht, sondern gab ihr Zeit sich daran zu gewöhnen. „ Ja, so ein Schwanz ist schon mehr als ein paar Finger.“ Stück für Stück schob ich mich weiter in sie. Sie wimmerte, jaulte und keuchte. Als ich ganz in ihrem Darm steckte fragte ich sie: „ Na, wo steckt mein Schwanz?“ „ In meinem Arsch.“ Das turnte mich noch mehr an.
Ich begann sie zu ficken und beobachtete in ihrem Schlafzimmerspiegel, wie ihre Brüsten bei jedem Stoß schaukelten. Ich schob ihre Hand beiseite und übernahm das massieren der Klitoris. Sie ließ es zu, dass ich mich schneller in ihr bewegte, ja, sie begann heftig unter meiner Behandlung zu stöhnen. „ Oh ja, fick meinen jungfräulichen Arsch. Das ist gut. Oh jaa.“, stöhnte sie. Dies und die Enge ihres Darmes turnten mich noch mehr an. Doch wahnsinnig wurde ich, als sie ihren Höhepunkte erreichte. Sie bockte und buckelte wie ein junges Pferd und die rhythmischen Kontraktionen ihrer Vagina übertrugen sich auch auf ihren Arsch.
Ich riss sie hoch, presste mich in sie und krallte mich in ihre Titten. Sie warf den Kopf in den Nacken und unser Kuss war ein gegenseitiges Auffressen. Da explodierte ich in ihr. In einem gemeinsamen Orgasmus jagten wir dem Nirwana der Lust entgegen.
Mit einem lauten Schmatzen riss mein Penis ihren Arsch auf und unsere Körper klatschten auf die Matratze. Keuchend blieben wir liegen.
Als Celina wieder zu Atem gekommen war, beugte sie sich über meinen Penis und leckte in genüsslich sauber. Sie saugte jeden Tropfen meines Spermas und ihrer Flüssigkeiten auf. Das wollte ich nicht unbeantwortet lassen und zog sie über mich. Aus ihrem Po lief mein Sperma, das sich mit dem Saft ihrer Votze zu einem Lustnektar vermischte, den ich gierig trank
„Ich will für immer dir gehören. Du sollst der Mann in meinem Leben sein.“, flüsterte Celina mir ins Ohr kurz bevor wir wiederum erschöpft einschliefen.

Das alles war vor ungefähr vier Jahren. Celina und ich sind immer noch ein Paar. Sie ist zum dritten Mal von mir schwanger und ich bin in ihrer Familie gut aufgenommen worden. Zwei ihrer Cousinen wurden mir zur Ausbildung anvertraut und Celina hat gute Freundinnen, die sie gerne mit mir teilt, so dass ich mich über zu wenig Abwechslung wahrlich nicht beklagen kann.

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Stefanie Ch. 16

by hansspunk ©

Stefanie XVI

Stefanie ging von der Schule nach Hause, ohne mit Thomas gesprochen zu haben. Sie hatte ihn zwar in der Pause von weitem auf dem Schulhof gesehen, ist aber nicht zu ihm hingegangen. Auf dem Heimweg gingen Stefanie immer wieder die Szenen mit Lukas und Sandra durch den Kopf, Sandra mit ihren langen Beinen und ihrer rasierten Pussy und Lukas mit seinem großen dicken Schwanz. Stefanie wurde klar, dass sie sich immer mehr auch zu Frauen hingezogen fühlte. Wie Sandra sie geleckt hatte, war einfach geil. Auch der Geruch und der Geschmack von Sandras Muschi hatte sie angemacht. Sie hätte nie gedacht, dass ihr das mal passieren würde. Dann musste sie wieder an den Geschmack des Penis denken, der gerade aus Sandras Anus kam. Jetzt konnte sie nicht mehr verstehen, dass sie den Schwanz in den Mund nehmen konnte. Doch sie war in diesem Moment so geil gewesen …

Als sie an der Wohnungstür angekommen war, fiel ihr ein, dass Mark sich heute den ganzen Tag mit Andrea vergnügen wollte. Sie vermutete, dass die beiden in Marks Zimmer sind und es miteinander treiben. Der Gedanke daran, die beiden beim Sex zu beobachten, erregte sie. Auch der Gedanke, Andreas Muschi zu lecken, machte sie erneut an. Sie stellte sich die zierliche blonde Nachbarin vor, mit ihren kleinen festen Brüsten und ihrer saftigen Pussy, der Duft, der Geschmack … Sie wunderte sich wieder über sich selbst, dass ihr immer wieder die Bilder von nackten Mädchen in den Sinn kamen. War sie jetzt lesbisch? Sie betrat die Wohnung und spitze die Ohren. Sie erwartete, irgendwelche eindeutigen Geräusche aus Marks Zimmer zu hören. Doch die Wohnung war ruhig. Sie ging in ihr Zimmer und zog sich aus: ihr T-Shirt, ihren BH und ihren Rock. „Den Slip muss Lukas noch haben“, dachte sie bei sich. Sie legte sich aufs Bett und streichelte sich über den Bauch, ließ die Hand tiefer gleiten und erreichte schließlich ihren Schamhügel. Die Bilder aus der Schule mit Sandra und Lukas geisterten wieder durch ihren Kopf. Sie streichelte langsam ihre Schamlippen und drang schließlich in ihre Mösenspalte ein. Ihre Pussy war feucht. Stefanie zuckte zusammen und atmete tief ein. Sie stellte sich vor, Sandras Möse zu lecken, sie zu riechen, sie zu schmecken und dann das gleiche mit Andreas Pussy zu machen. Beide Muschis waren so unterschiedlich und doch so geil, so erregend. Sie massierte ihren Kitzler. Nach dem Fick in der Schule hatte sie sich völlig befriedigt gefühlt. Doch nun stieg die Lust erneut in ihr auf. Sie fragte sich, ob es anderen Frauen auch so ging oder ob sie eine Ausnahme war: eine außergewöhnlich geile Schlampe.

Sie steckte nun einen Finger in ihre schlüpfrige Pussy und ließ ihn ein wenig kreisen. Sie stöhnte leise auf und massierte ihren Kitzler schneller und schneller. Ein zweiter Finger fand seinen Weg in ihr geiles Loch und die Bewegungen wurden heftiger. Jetzt war sie ernsthaft bei der Sache, sie wollte sich zu einem weiteren Orgasmus bringen. Wieder stöhnte sie. Dann hörte sie plötzlich ein Geräusch, die Wohnungstür wurde aufgeschlossen. Schon hörte sie Mark und Andrea kichern und lachen. Sie schienen sich gut zu amüsieren. Stefanie kam das gar nicht gelegen. Sie war so kurz vor ihrem Orgasmus. Sie hoffte, dass die beiden in Marks Zimmer verschwinden würden und sie ihre Sache in Ruhe zu Ende bringen konnte. Die Geräusche und das Kichern wurden lauter. Plötzlich wurde Stefanies Zimmertür aufgerissen und rein kam Andrea mit einem Lachen im Gesicht. Das Lachen verschwand, als sie Stefanie nackt auf dem Bett liegen sah, mit zwei Fingern in ihrer Muschi. „Hi, … Stefanie … wir … wollten…“, stotterte Andrea. Da stand auch schon Mark hinter ihr. Stefanie zuckte zusammen und richtete sich schnell auf. „Könnt ihr nicht anklopfen?!“, beschwerte sie sich. Andrea musste lachen und auch Mark fing an zu lachen. Stefanie hatte das Gefühl, dass die beiden etwas getrunken haben mussten. „Ich glaube, ich werde hier gebraucht“, meinte Andrea lachend und ging auf Stefanie zu. Ohne zu zögern gesellte sie sich zu Stefanie aufs Bett und küsste sie auf den Mund, auf den Hals, mit der linken Hand streichelte sie Stefanies Brüste. Stefanie wusste nicht so recht, was das sollte. Aber sie tat nichts, um Andrea abzuwehren. Das Küssen und Streicheln war geil. Andrea roch tatsächlich etwas nach Alkohol. Ihre Hand wanderte über Stefanies Bauch nach unten zwischen ihre Beine. Stefanie entspannte sich immer mehr. Sie wollte einen Orgasmus haben. Wenn Andrea dafür sorgte, war es sogar besser, als wenn sie es sich selbst machte. Stefanie legte sich zurück aufs Bett. Andreas Hand hatte ihre Schamlippen erreicht und ein Finger glitt in ihre nasse, schleimige Spalte. Andrea hatte aufgehört zu lachen. Sie machte ein ernstes Gesicht, man konnte die Lust in ihren Augen lesen. Mark stand immer noch in der Tür und war überrascht, wie schnell die beiden Mädchen zur Sache kamen.

Dass Stefanie auf dem Bett lag und sich selbst befriedigte, überraschte Mark weniger. Er kannte seine Schwester und wusste aus eigener Erfahrung, dass sie fast immer geil war. Andreas forsche Art überraschte ihn dagegen sehr. Die kleine Blondine konnte ihn immer wieder ins Staunen versetzen und ihm wurde klar, dass seine Freundin in Sachen Geilheit offenbar seiner Schwester in nichts nachstand. Sie hatten heute einen schönen Tag verbracht: Andrea war sehr gut gelaunt und irgendwann hatte sie vorgeschlagen, dass sie sich eine Flasche Sekt kaufen und die leeren könnten. Genau das hatten sie dann auch gemacht. Sie legten sich im Park auf die Wiese und tranken den Sekt aus der Flasche. Mark fühlte sich dabei wunderbar. Er musste immer wieder seine Freundin betrachten. Sie trug eine kurze Hose und ein bauchnabelfreies T-Shirt, das sehr eng war und Andreas kleine runde Brüste besonders betonte. Sie küssten sich immer wieder leidenschaftlich. Mark hatte eine Dauererektion, die er auch nicht mehr vor Andrea verbergen konnte. Andrea amüsierte das sehr, und sie ließ es sich nicht nehmen, hin und wieder beiläufig über die dicke harte Beule in Marks Hose zu streicheln. Es waren recht viele Leute im Park, so dass sie mit den Fummeleien nicht allzu weit gehen konnten, ohne Aufsehen zu erregen. Mark streichelte Andrea immer wieder über ihre schlanken, gebräunten Beine. Das hatte aber zur Folge, dass seine Erregung immer weitert wuchs. Andrea flüsterte ihm ins Ohr: „Du Mark, ich habe ganz schön Lust, … ich würde jetzt gerne mit dir …“ Mark durchfuhr es wie ein Blitz. Andreas direkte Art schockierte und erregte ihn gleichzeitig. Er küsste sie heftiger. Andrea ließ sich zurück auf die Decke sinken. Mark lag halb auf ihr und ließ seine Hand über ihren Körper wandern. Dabei rieb er leicht sein Becken an ihrem nackten Bein. Andrea erwiderte seinen heftigen leidenschaftlichen Kuss zunächst, stieß ihn dann aber sachte wieder von sich weg und meinte: „Mark nicht so heftig, wir sind doch hier nicht alleine.“ Dann lachte sie und Mark konnte dieses Funkeln in ihren Augen sehen, dass ihm sagte: „Fick mich.“ Aber hier im Park ging es wirklich nicht.

„Lass uns nach Hause gehen, da sind wir ungestört und können …“, flüsterte er Andrea ins Ohr. Doch diese antwortete: „Es ist doch so schön hier, ein so schöner Tag, außerdem haben wir unseren Sekt noch nicht getrunken.“ Sie küsste ihn auf dem Mund, lachte und nahm einen weiteren Schluck aus der Pulle. Dann legte sie sich wieder auf den Rücken, streckte und rekelte sich. Sie wusste, dass dies Mark noch mehr erregen würde. Sie hätte es gerne mit ihm gemacht, aber es machte ihr Spaß, ihren Freund zu reizen und die Sache ein wenig hinauszuzögern. Die Beule in Marks Hose und die Tatsache, dass sie ihn erregte, machte sie an. Sie spürte, wie ihre Pussy feuchter und feuchter wurde.

Wieder beugte sich Mark über sie und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss, beide ließen ihre Zungen kreisen und Andrea spürte ein weiteres Zucken in ihrer Möse. Dann richtete sie sich plötzlich wieder auf. Mark war wieder einmal überrascht. „Es ist heute so warm“, mit diesen Worten zog sie ihr T-Shirt aus und brachte ihren BH zum Vorschein. Die harten dicken Brustwarten zeichneten sich unter dem Stoff ab. Es war ein geiler Anblick. Mark merkte, wie sein Mund trocken wurde. Seine Freundin präsentierte sich im öffentlichen Park im BH. Aber das war noch nicht alles: Andrea hob ihr Becken an. Öffnete ihrer Hose und zog sie sich aus. Zum Vorschein kam ein weißer Slip. Mark konnte sehen, wie sich der Schamhügel abzeichnete und schließlich sah er, dass sich ein nasser Fleck im Schritt gebildet hatte. Andrea musste extrem feucht sein.

Mark war über alle Maßen erregt. Er hätte Andrea am liebsten auf der Stelle genommen, sie geleckt, sie gefingert und sie gefickt. Aber es ging nicht, er hatte in der Öffentlichkeit zu viele Hemmungen und Andrea wusste das. „Du bist ein kleines Luder“, brachte er nur heraus und musste Schlucken. „Warum, was ist denn?“ fragte Andrea unschuldig und gleichzeitig amüsiert, „zieh’ doch auch Deine Hose aus. Es ist bestimmt unheimlich warm in der Jeans“, sagte sie mit einem Grinsen und mit dem Funkeln in den Augen.

Andrea wusste genau, dass er seine Erektion offenbaren müsste, wenn er die Hose auszog. Marks Gesichtausdruck amüsierte sie. Sie liebte es, ihn zu ärgern und zu reizen, und Mark konnte man gut reizen. Wieder ließ sie sich auf den Rücken zurücksinken. Mark konnte sehen, wie die Leute, die vorbeigingen ihren Blick auf die beiden warfen, besonders auf Andrea. Vor allem die Männer starrten die Teenagerin in der Unterwäsche an, wie sie sich auf der Decke rekelte. Mark ärgerte sich darüber, dass die Männer glotzten, gleichzeitig erregte es ihn. Er fragte sich, wie weit es Andrea noch treiben würde und wie lange er sich noch zurückhalten konnte. Er streichelte Andrea über den flachen festen Bauch und ließ seine Hand nach unten wandern, bis er den Bund des Slips erreicht hatte. Er wollte in ihr Höschen eindringen und Andreas nasse Muschi fühlen. Doch Andrea hielt seinen Arm fest: „Na, na, na, was hast Du den vor? Das geht aber nicht.“

Andrea kribbelte es im ganzen Bauch und Unterleib, als er sie streichelte und Anstalten machte, seine Hand in ihren Slip zu schieben. Zu gerne hätte sie sich jetzt fingern lassen. Ihre Pussy zuckte und produzierte weiter Säfte. Doch wieder ärgerte sie Mark und hielt ihn zurück.

Mark ließ sich nicht beirren. Er schob seine Hand weiter nach unten in das Höschen rein. Andreas Widerstand ließ nach und schließlich wanderte er mit der Hand in ihrem Slip über ihren Schamhügel mit den kurzen Schamhaaren und bald war er bei den Schamlippen angelangt. Die Pussy strahlte eine feuchte Hitze aus und Mark spürte, das ihre Schamlippen extrem feucht waren. Sofort ließ er die Fingerkuppe des Zeigefingers durch die nasse Spalte gleiten. Andrea stöhnte leise auf. „Nicht Mark, nicht hier“, flüsterte sie. Aber sie konnte sich jetzt nicht mehr gegen ihre Geilheit wehren. Der Finger fühlte sich so gut an. Sie brauchte es nun und ihr war egal, dass sie in einem Park auf einer Wiese lag. „Mach’s mir“, flüsterte sie, „bring mich zum Orgasmus, Mark.“ Dieser fing sofort an, mit dem Zeigefinger ihren geschwollenen Kitzler zu massieren, mit dem Mittelfinger drang er in die schlüpfrig schleimige Grotte ein. Sie war so warm und so nass. Marks Herz klopfte. Es war alles so aufregend. Andrea hatte die Augen geschlossen und genoss es, gefingert zu werden. Mark dagegen schaute sich hin und wieder um, um zu überprüfen, ob sie großes Aufsehen erregten. Er sah, dass ein paar Leute durch den Park gingen, die waren aber weit entfernt und Mark glaubte nicht, dass sie etwas merkten. Die Personen, die in der Nähe ebenfalls auf Decken lagen, schienen sich nicht um die beiden zu kümmern.

Mark fingerte die kleine Fotze weiter. Diese schien immer nasser zu werden und Andrea immer geiler. Sie fing an, ihr Becken leicht kreisen zu lassen. Mark tat sein über alle Maßen harter Schwanz in seiner Hose fast schon weh. Auch seine Unterhose musste mittlerweile nass sein. Die Pussy fühlte sich so geil an, er steckte einen zweiten Finger rein. Aber es war ihm nicht genug, er wollte die Fotze riechen und schmecken. Doch das ging hier nicht. Er fingerte sie weiter küsste aber jetzt ihren Bauch und wanderte nach unten. Ihr Körper roch so wunderbar.

Andrea war mittlerweile so geil, sie hatte alles um sich herum vergessen, sie wollte jetzt einen Orgasmus. Mark küsste sie am Bauch und insgeheim wollte sie, dass er ihre Pussy leckte. Dann ließ Mark aber von ihrer Fotze ab. Andrea war überrascht. Mark legte sich nun mit dem Kopf zwischen Andreas Beine, nahm das Ende der Decke und zog sie über seinen Kopf und Andreas Unterleib. Nun konnte man nicht sehen, was die beiden machten, allerdings vermuten, da Mark mit seinem gesamten Unterkörper unter der Decke hervorschaute.

Unter der Decke war es sehr warm, aber Mark konnte den Duft der kleinen Möse in sich aufnehmen, was ihn total aufgeilte. Er atmete tief ein und berührte schließlich mit der Nase den Schritt des Slips. Das ganze Höschen war total nass. Mark spürte, wie Andreas Atem vibrierte. Sie musste unheimlich erregt und aufgeregt sein. Dann schob er das nasse Höschen im Schritt zur Seite und legte die geile Pussy mit ihrem geschwollenen Kitzler und den geschwollenen Schamlippen frei. Der intensive Geruch der Möse stieg ihm in die Nase. Jetzt konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Sofort ließ er seine Zunge durch den Schlitz gleiten, spürte die Nässe und den salzigen Geschmack auf der Zunge und fing an, wild den Kitzler zu lecken. Andrea stöhnte leise: „Jaaaaahhhh, … das ist …. Guuuuut.“ Mark stimulierte seinen harten Penis indem er sein Becken auf und ab bewegte.

Andrea konnte es kaum fassen, dass Mark den Mut hatte, sie in aller Öffentlichkeit zu lecken. Die Decke drüber zu decken war eine gute Idee, allerdings wusste jeder, was unter der Decke vor sich gehen musste. Andrea hoffte, dass sie keinen Ärger kriegen würden. Diese Bedenken verschwanden aber schnell wieder, als Mark anfing, sie wild und so gut zu lecken. Ihr ganzer Unterleib kribbelte und vibrierte. Ihr Orgasmus war nicht mehr fern.

Mark steckte nun zwei Finger in ihre geile Pussy. Sie war so unheimlich eng. Andrea ließ ihr Becken weiter kreisen. Mark war im Mundbereich ganz nass vom Mösensaft. Dann kam Andrea. Die Möse kontrahierte heftig um seine Finger und seine kleine Freundin stöhnte auf.

Andrea merkte wie der Orgasmus anrollte. Es war anders als sonst, hier im Freien, vor den Leuten war es viel aufregender. Sie zuckte und stöhnte. Noch mehr Pussysäfte wurden ausgeschieden: „Jaaaaahh, ja ,ja, Mark … Mark … jaaaaah,“ stöhnte sie leise.

Dann war Mark wie von Sinnen. Er richtet sich auf, nestelte an seiner Jeans rum, zog sie in einem Ruck samt Unterhose gerade so weit nach unten, dass er seinen nassen harten Schwanz befreite. Er rutschte auf Andrea nach oben, nahm die Decke, zog sie über ihre beiden Körper, legte sich zwischen Andreas Beine, schob den Schritt des Höschens zur Seite und drang mit einem Ruck in ihre Möse ein, noch bevor Andrea realisierte, was los war. Andrea ließ einen spitzen Schrei los und Mark fing sofort an, sie zu ficken. Andrea hatte nicht erwartet, dass Mark sie hier im Park richtig vögeln würde. Doch als er eingedrungen war, war ihr alles egal, sie wollte es, sie wollte seinen harten Schwanz zwischen ihren Beinen spüren. Er fickte sie leidenschaftlich, mit schnellen festen Stößen. Dabei küsste er sie am Hals und Andrea säuselte ihm ins Ohr: „Mach’s mir Mark, mach’s mir, das ist so guuut“. Für Mark war das ein weiterer Ansporn. Er wusste, dass er sich nicht mehr länger zurückhalten konnte. Er spürte, wie sein Saft aufstieg. Dann kam auch Andrea, ihr zweiter Orgasmus ließ sie aufstöhnen. Das alles hatte sie so sehr erregt, ihre Beine und ihr ganzer Unterleib zuckten. Mark stöhnte ebenfalls. Dann verströmte er mit festen schnellen Stößen seinen Saft tief in der Pussy seiner Freundin.

Beide atmeten schwer. Mark war mit seinem Schwanz noch in ihr. Sie küssten sich. Andrea merkte, wie die Ficksäfte aus ihrem Loch in Richtung Anus liefen. „Ich fass es nicht, dass wir es hier gemacht haben“, flüsterte Andrea.

„Was geht den hier vor“, hörten sie plötzlich eine Frau sagen. Beiden erschraken und drehten sich um. Vor ihnen stand eine ältere Frau und ein älterer Mann. Beiden war die Empörung und der Ärger am Gesichtsausdruck abzulesen. Mark zog sich schnell die Hose hoch. Dann schaute er zu Andrea, schließlich fingen beide an zu lachen, sprangen auf, nahmen ihre Sachen und liefen lachend davon, ohne dass die beiden Alten noch etwas sagen konnten. Sie liefen lachend weiter, die Leute drehten sich um und schüttelten die Köpfe, sie liefen und liefen, bis sie schließlich hinter einem Busch anhielten. Mark krümmte sich vor Lachen. Andrea zog sich ihr T-Shirt an und dann die Hose, Mark konnte sehen, dass das Höschen mit Fickschleim durchnässt war. Wieder schauten sich die beiden an und küssten sich. „Lass uns nach Hause gehen“, sagte Andrea schließlich, „dort sind wir ungestört.“

Andrea war heute so ausgelassen, weshalb sie ohne groß darüber nachzudenken, in Stefanies Zimmer gestürmt war. Als sie Stefanie dann nackt auf dem Bett liegen sah, konnte sie einfach nicht widerstehen. Stefanie sah so gut aus, sie war das, was man sich unter einer schönen Frau vorstellt und Andrea liebte es, an Stefanie herumzuspielen.

Stefanie entschied sich, Andrea machen zu lassen. Sie legte sich zurück auf den Rücken und Andrea steckte sofort ihren Kopf zwischen Stefanies Beine. Sie nahm den extremen Duft der Möse auf und spürte in ihrer eigenen Möse wieder ein wohliges Zucken. Sie leckte über die Pussy. Sie schmeckte so gut. Stefanie stöhnte.

Mark trat nun einen Schritt in den Raum rein und schloss die Tür hinter sich. Er wusste nicht so genau, wie er sich verhalten sollte. Eigentlich wollte er hier zu Hause noch eine Nummer mit Andrea schieben. Jetzt, wo er seine geile unglaublich gut aussehende Schwester vor ihm nackt und masturbierend auf dem Bett liegen sah, hatte sich die Sache geändert. Er dachte über einen flotten Dreier nach. Aber dann müsste er Andrea offenbaren, dass zwischen ihm und seiner Schwester mehr war als normale Geschwisterliebe. Er entschied sich erst einmal abzuwarten und den beiden zuzuschauen.

Stefanie fand es geil, wie Andrea sie leckte, auch wenn es im Vergleich zu Sandra einen Unterschied gab. Auch dass Mark zusah, erregte sie zusätzlich. Stefanie stöhnte, ihr Unterleib zuckte und sie wünschte sich, dass Andrea noch einen Finger in ihre Pussy stecken würde. Als ob die blonde Nachbarin ihre Gedanken gelesen hatte, spürte sie plötzlich, wie Andrea mit zwei Fingern in ihre Pussy eindrang. „Jaah, guut“, war Stefanies Kommentar.

Der Anblick, der sich Mark darbot, war atemberaubend. Zwei der schönsten Mädchen, die er je gesehen hatte, trieben es vor seinen Augen. Seine Schwester lag auf dem Rücken und hatte die Beine weit gespreizt, seine Freundin lag zwischen den Beinen seiner Schwester auf dem Bauch und leckte ihre Pussy. Marks Blick fiel auf Andreas geilen Arsch, wie er sich so auf dem Bett rekelte. Wie ferngesteuert ging er auf das Bett zu, öffnete sich die Hose und zog sie aus. Sein Penis war wieder hart und stand in voller Pracht von einem Körper ab. Die beiden Mädchen achteten nicht auf ihn. Er hockte sich hinter Andrea aufs Bett und, griff um seine Freundin herum, öffnete ihre Shorts und zog sie herunter. Ohne von Stefanies Pussy abzulassen hob Andrea ihr Becken und half ihm die Hose auszuziehen. Jetzt lag Andrea untenherum nur mit einem Slip bekleidet vor ihm. Der Stoff des Slips war teilweise in die Spalte des geilen kleinen Arschs gerutscht. Mark konnte sehen, dass der Slip mit Säften durchtränkt war. Er dachte darüber nach, wie es wäre an dem Slip zu schnüffeln. Früher wäre dies das größte für ihn gewesen. Doch nun war der Slip nur ein Hindernis auf dem Weg zum wirklichen Genuss. Er schob den Slip zur Seite und offenbarte Andreas Pussy. Andrea spreizte die Beine etwas weiter, so dass sich die Aussicht auf die geile Pflaume noch verbesserte. Er sah die glitzernde nasse Spalte und den weißen Schleim in ihrer Spalte. Mark packte ihre Arschbacken und zog sie auseinander. Die Spalte der Pussy öffnete sich weiter und er betrachtete die inneren Schamlippen und konnte noch mehr Schleim sehen. Jetzt zog er ihren Slip nach unten. Wieder hob Andrea ihr Becken bereitwillig an. Mark warf den nassen Slip neben das Bett und ließ sich wieder zwischen den Beinen seiner Freundin nieder. Er tauchte mit dem Kopf zwischen ihre Arschbacken ein. Ein intensiver Geruch nach Sex und Geilheit stieg ihm in die Nase. Er ließ seine Zunge durch die Spalte gleiten und nahm den Schleim auf. Mark war so geil, dass er jetzt wie wild anfing, die Pussy zu lecken. Dabei vergrub er sein Gesicht so tief zischen ihren Beinen, dass seine Nase ihren Anus berührte. Er nahm den süßen Duft der kleinen Rosette auf und wurde noch geiler. Andrea stöhnte nun auch und Mark leckte sie wild weiter. Die Zunge wanderte durch die Spalte und schließlich leckte er sogar über ihr Arschloch. Es war geil.
Mittlerweile hatte Andrea Stefanie so gut mit der Zunge bearbeitet, dass ihr Orgasmus anrollte. Stefanie packte ihre Freundin am Kopf und drückte sie tiefer in ihren Schoß, sie zuckte und stöhnte: „Oooohhhh, … Andrea, … mach weiter, mach weiter.“ Und Andrea machte weiter. Sie wurde selbst so gut von Mark geleckt, dass es ihr fast schwarz vor Augen wurde. Sogar über ihren Hinterausgang ließ er seine Zunge tanzen. Das fühlte sich so geil an. Sie spürte, wie sich auch in ihr ein Orgasmus anbahnte. Sie drückte ihren Arsch Marks Zunge entgegen und schließlich bekam sie den insgesamt dritten Orgasmus am heutigen Tag. Sie stöhnte laut auf und vergaß für einen Moment, sich um Stefanies zuckende geile Pussy zu kümmern.

Stefanie realisierte jetzt erst, dass Mark angefangen hatte, an Andrea rumzuspielen. Schon wieder war sie mitten in einem flotten Dreier und schon wieder war es total geil. „Leck mich weiter“, sagte sie zu Andrea. Mark musste seine Sache sehr gut machen, was man an Andreas vom Orgasmus geprägten Gesichtsausdruck ablesen konnte. „Leck mich weiter“, wiederholte Stefanie und schließlich kehrte Andreas Zunge zu Stefanies Pussy zurück und leckte weiter. Andrea bewegte nun ihre Finger in der Scheide ihrer Freundin heftig hin und her und verstärkte den Druck ihrer Zunge auf den geschwollenen Kitzler. Dies verfehlte seine Wirkung nicht. Stefanie fing an, lauter zu stöhnen, und ihr Becken zuckte. Schließlich drückte sie den Kopf ihrer Freundin fester in den Schoß, ließ ihr Becken kreisen und kam heftig, ihre Möse sonderte noch mehr Säfte ab und machte Andreas Gesicht feucht mit Mösenschleim.

Mark ließ nun von der geilen schleimigen Pussy seiner Freundin ab und rutschte auf dem Bett nach vorne, bis sein steifer Schwanz nur noch wenige Zentimeter von Andreas Arsch entfernt war. Jetzt schob er seinen Schwanz von hinten zwischen ihre Beine. Andrea spreizte die Beine noch weiter und Mark drang in ihre enge geile Pussy ein. „Oh, jaaah“, hörte er Andrea stöhnen. Dann fickte er sie von hinten. Es war geil, die nasse Muschi und bei jedem Stoß die festen Arschbacken an den Lenden zu spüren. Seine Stöße wurden fester und intensiver. Er schaute zu seiner Schwester: Sie sah so appetitlich aus. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss es, von Andrea geleckt zu werden. Mit einer Hand spielte sie sich an ihren Brüsten rum. Gerne hätte er auch seine Schwester gevögelt. Die ganze Situation war für Mark so erregend, dass er es nicht mehr lange aushalten konnte, schließlich kam er erneut. Diesmal verströmte er seinen Samen aber nicht in Andreas Fotze, sondern zog sein Ding vorher raus und spritze Andrea seinen Saft auf die Pussy und ihre braune Rosette. Er sah, wie der Saft in das kleine Loch lief und schließlich versuchte er seinen immer noch steifen Penis in das Arschloch zu stecken.

Andrea spürte, wie Mark seinen Saft nicht in ihr abschoss, sondern auf ihrer Pussy und in ihre Arschritze abspritzte. Zwischen ihren Beinen mussten Unmengen von Sperma und Fotzenschleim sein. Sie fühlte sich etwas schmutzig. Doch dann spürte sie, dass Mark versuchte seinen Penis in das „falsche Loch“ zu stecken. Andrea konnte es nicht fassen. Aber irgendwie fühlte es sich gut an, obwohl es etwas wehtat. Sie entschloss sich abzuwarten und Mark machen zu lassen. Tatsächlich gelang es Mark, mit seinem schleimigen Nillenkopf in das jungfräuliche Arschloch einzudringen. Andrea ließ einen spitzen Schrei los, Lust und Schmerz vermischten sich. Mark drang langsam tiefer ein, zog den Schwanz ein wenig zurück und schob ihn wieder rein. Andrea stöhnte laut. Sie wurde in den Arsch gefickt. Das wurde ihr nun erst klar. Bisher hatte sie gedacht, dass dies etwas Perverses sei und dass sie so etwas nie machen würde. Doch es war geil, und sie wollte mehr, immer mehr. Sie konnte Stefanies Pussy nicht mehr lecken, sondern nur noch keuchen und stöhnen. Sie schloss die Augen und genoss den Arschfick.

Mark bewegte seinen Schwanz raus und rein. Er wusste, dass er das nicht mehr lang machen konnte, da sein Schwanz langsam an Härte verlor. Stefanie war etwas sauer, dass Andrea sie und ihre Pussy vernachlässigte. Anscheinend wollte Andrea sich völlig auf den Schwanz in ihr konzentrieren. Stefanie realisierte nun, dass Mark seiner Freundin nicht mehr in die Fotze fickte, sondern in ihr Arschloch. Der Anblick war geil. Stefanie krabbelte auf dem Bett nach vorne, und deutete Mark, dass er Andreas Hinterteil anheben sollte. Genau das machte ihr Bruder auch, Andrea begab sich freiwillig in die Hündchenposition. Stefanie konnte sehen, dass Marks Saft von ihrer Pussy auf das Laken tropfte. Stefanie wollte den Saft und auch Andreas kleine Fotze lecken. Sie legte sich hin und steckte ihren Kopf von unten zwischen Andreas Beine. Sie zog Andreas Becken ein wenig nach unten, bis sie schließlich mit dem Mund ihre Fotze erreichen konnte. Ein Tropfen des Fickschleims landete auf ihren Lippen, sie leckte ihre Lippen mit der Zunge ab. Es war ein geiler Geschmack. Dann fing sie an, die nasse Fotze zu lecken, den dicken Kitzler, den nassen Schlitz und wieder den Kitzler. Sie nahm Andreas und Marks Säfte in sich auf und der salzige Geschmack erregte sie. Von hier unten konnte sie sehen, wie Marks Schwanz in Andreas Arschloch eindrang. Seine Eier berührten ihr Gesicht. Sie konnte seinen Schwanz riechen, was sie noch geiler machte. Andrea stöhnte nun laut und abgehackt.

Als Andrea Stefanies Zunge an ihrer Fotze spürte, wäre sie fast ohnmächtig geworden. Es war einfach zu geil. Dann wurde sie von einem Wahnsinnsorgasmus überflutet: „Ooooohhh, oh, oh! … oh! … ah! … ah!, ja! … ja! … jaaahhh!“ Sie zuckte und schrie. Mark musste Andrea festhalten, damit sein Schwanz nicht aus ihrem Anus rausrutschte. Stefanie war wieder einmal von Andreas Leidenschaft und Geilheit beeindruckt. Mark merkte, dass sein Schwanz nicht mehr steif genug war, er rutschte aus dem Arschloch raus und berührte Stefanies Lippen. Wieder konnte Stefanie einen Schwanz riechen, der gerade im Arschloch eines Mädchens gesteckt hatte, wieder war Stefanie so geil, dass sie den Schwanz in den Mund nahm. Sie leckte die Säfte ab. Dabei kümmerte sie sich nicht darum, dass Andrea merken konnte, wie sie ihrem eigenen Bruder den Schwanz leckte. Andrea allerdings war in einer anderen Welt, ihre Beine zitterten, sie atmete schwer und genoss das Abklingen ihres Orgasmus. Sie sackte zusammen und legte sich mit ihrer nassen Fotze direkt auf Stefanies Gesicht. Stefanie befreite sich schließlich und rutschte unter ihrer Freundin hervor. Bald lagen alle drei nackt und schwer schnaufend auf dem Bett nebeneinander, Andrea in der Mitte zwischen den Geschwistern.

Andrea war die erste, die das Schweigen brach: „Das war nicht schlecht. Ein Tag mit euch macht echt Spaß“, meinte sie lachend, „jetzt muss ich aber nach Hause.“ Sie stand vom Bett auf und suchte ihre Sachen zusammen. Stefanie und Markt beobachteten die Blondine und Mark bewunderte ihren Körper. Er konnte sehen, dass die Innenseiten ihrer Schenkel von den Liebessäften nass waren. Mark betrachtete ihren festen Arsch und schließlich ihre Pussy. Sie hatte einen klaffenden Schlitz und der geschwollene Kitzler stand hervor. In Marks Schwanz regte sich wieder was. Auch Stefanie beobachtete die Nachbarin mit ihrer guten Figur, den festen Brüsten, den langen schlanken Beinen, den flache Bauch und der wohlgeformte Hintern. Stefanie wurde immer mehr klar, dass sie Mädchen fast ebenso gut fand wie Jungs. Irgendwie machte ihr das Angst, gleichzeitig erregte es sie aber auch. Im Geist verglich sie Andreas Körper mit Sandras. Beide waren auf ihre Art überaus sexy und Stefanie überlegte, wie es wäre, mit beiden gleichzeitig Sex zu haben.

„Was ist mit Euch? Wollt ihr dort auf dem Bett Wurzeln schlagen?“, fragte Andrea und riss die beiden aus ihren Gedanken. Plötzlich wurde Mark und Stefanie klar, dass sie nebeneinander nackt auf dem Bett lagen, eine für Geschwister nicht gerade alltägliche Situation. Beide sprangen auf, um sich ebenfalls anzuziehen. Andrea lachte. Sie war immer noch vom Sekt aufgeheitert. Noch bevor Mark die Hose hochgezogen hatte, ging Andrea zu ihm, umarmte ihn und küsste ihn auf dem Mund. Zuerst war es nur ein Schmatzer, doch dann fingen die beiden an, richtig zu knutschen. Marks Schwanz war nun wieder hart und stand ab. Als Andrea den Harten an ihrem Bauch spürte, lachte sie wieder: „Na, Du kannst wohl nicht genug bekommen“, meinte sie, nahm den Schwanz in die Hand und wichste ihn langsam. Von dem Penis ging ein intensiver Duft aus. Andrea brachte dies dazu, dass sie ihr Vorhaben, nach Hause zu gehen, vergaß. Stattdessen kniete sie sich nur mit ihrem immer noch nassen Slip bekleidet vor ihren Freund und nahm den Penis in den Mund. Er roch und schmeckte nach einer Mischung aus verschiedenen Säften und ihrem Anus. Zuerst schob sie die Zunge nach vorne und leckte über die Eichel. Mark stöhnte leise und schaute zu seiner Schwester rüber. Stefanie war immer noch nackt und schaute den beiden zu. Der Anblick der beiden erregte sie. Andrea schob den Penis nun tiefer in den Mund, lutschte und leckte an dem Schwanz; immer tiefer schob sie ihn sich in den Hals. Mark stöhnte schon etwas lauter. Er wusste, dass es diesmal länger dauern würde, bis er zum dritten Mal abspritzte. Andrea gab sich alle Mühe, sie wollte weiteren Samen aus dem Schwanz ihres Freundes melken, sie wollte ihn schmecken. In ihrer Muschi erwachte erneut die Lust. Dann schaute sie zu Stefanie, die nackt dastand und auf Marks Schwanz starrte.

„Warum kommst du nicht her und hilfst mir ein bisschen mit dem Ding?“, fragte Andrea ihre Freundin Stefanie, als ob es die natürlichste Sache der Welt wäre. Stefanie war geschockt und auch Mark kam in die Realität zurück und schaute Stefanie an.

„Das ist doch mein Bruder“, meinte Stefanie empört „ich kann doch nicht meinem Bruder einen blasen.“

„Warum denn nicht?“ erwiderte Andrea, „du hast ihn doch auch nackt gesehen und gesehen, wie wir beide es gemacht haben. Wenn Du jetzt sein Ding in den Mund nimmst, ist das doch so ähnlich. Ich bin auch nicht eifersüchtig“, fügte sie hinzu. Dann schob sie sich den Schwanz wieder tief in den Mund.

Stefanie zögerte. Es war ein reizvoller Gedanke, zusammen mit Andrea den Schwanz ihres Bruders zu bearbeiten. Allerdings würde Andrea dann wissen, dass zwischen ihr und Mark mehr ist. Aber war das nicht sowieso klar? Andrea hatte recht, so groß war der Schritt nun auch nicht mehr.

Mark war auch hin und her gerissen. Er wollte das Geheimnis bewahren, hätte aber auch gerne von den beiden schönsten Mädchen, die er kennt, einen geblasen bekommen. Er entschloss sich, die Entscheidung seiner Schwester zu überlassen. Er machte die Augen zu und genoss.

Stefanie ging auf die beiden zu und kniete sich links neben Andrea. Diese ließ den Schwanz gerade aus ihrem Mund gleiten. Das Ding war nun direkt vor Stefanies Augen. Sie konnte den Geruch von Andreas Speichel und allen möglichen anderen Säften wahrnehmen. Doch sie widerstand der Versuchung. Stattdessen küsste sie Andrea am Hals und streichelte ihr über den nackten Rücken, dann über den Bauch. Schon hatte Stefanie die rechte Hand im Slip ihrer Freundin. Der Mösenschlitz war nass und schleimig. Zielsicher fand Stefanie den Kitzler und massierte ihn mit dem Zeigefinger der rechten Hand. Andrea gab mit dem Schwanz im Mund ein ersticktes Gurgeln von sich. Stefanies linke Hand glitt nun von hinten in Andreas Slip, bahnte sich ihren Weg durch die Arschritze, die ebenfalls noch mit Sperma verklebt war, und fand Andreas schlüpfriges Pussyloch. Sofort schob Stefanie zwei Finger in die Grotte. Als sie merkte, dass Andreas Scheide noch ziemlich ausgeweitet und feucht war, schob sie einen dritten Finger dazu, Zeigefinger, Mittelfingerung Ringfinger massierten nun Andreas kleine Fotze von Innen. Der kleine Finger der linken Hand steckte Stefanie nun noch in Andreas enges Arschloch, er rutschte mit Leichtigkeit rein. Andrea konnte nicht anders als den Schwanz kurz aus dem Mund zu nehmen. Sie brauchte Luft, um zu stöhnen: „Ooooh, aaahh … Stefanie, was machst Du mit mir!? Oh, mein Gott!“

Plötzlich klopfte es an der Tür und bevor die drei noch reagieren konnten, ging die Tür auch schon auf und der Freund von Marks und Stefanies Mutter, Herr Michels, stand in der Tür. „Essen …“, sagte er, stockte dann aber sofort, als er sah, was in Stefanies Zimmer vor sich ging. Die Drei sprangen schnell auseinander und Stefanie versuchte, ihren Körper mit einem Kissen zu verhüllen. Andrea suchte ihr T-Shirt und Mark versuchte seine Jeans anzuziehen, was bei seinem immer noch steifen Schwanz schwierig war.

„Was ist denn hier los?“ brachte der Mann heraus. Stefanie sah, dass sich der Gesichtsausdruck von Empörung zu einem fiesen Grinsen wandelte. Er schaute nun Stefanie direkt an. Stefanie platzte der Kragen: „Raus! Verschwinde aus meinem Zimmer!“

Der Mann war von Stefanies Wut etwas überrascht, weshalb er auch tatsächlich das Zimmer verließ. Stefanie schrie noch hinterher: „Man geht erst in ein Zimmer, wenn man hereingebeten wird!“

Stefanie hatte einen roten Kopf vor Zorn. Sie konnte diesen alten Sack einfach nicht leiden und nun hatte er sie zum zweiten Mal nackt gesehen. Und was noch viel schlimmer war: Er hatte sie alle drei beim Sex erwischt. Wenn er das ihrer Mutter erzählte …

Mark war ebenfalls sauer, hatte aber genauso viel Angst, dass es Ärger geben könnte. Er schaute zu Stefanie. „Was machen wir jetzt?“ fragte er seine Schwester.

„Wer war das eigentlich? Euer Opa?“, wollte Andrea wissen.

„Nein der Freund meiner Mutter“, antwortete Stefanie, „ein Arschloch.“ Und zu Mark sagte sie: „Was sollen wir schon machen? Wir müssen hoffen, dass er Mutti nichts sagt.

„Und wenn er Mutti was sagt?“, fragte Mark besorgt.

Stefanie zuckte mit den Schultern: „Dann sagt er halt was. Dann kommt es darauf an, wen Mutti mehr glaubt…Und selbst wenn sie ihm glaubt…“

So cool, wie sie tat, war Stefanie allerdings keinesfalls. Sie hatte richtig Panik, dass ihre Mutter etwas davon erfahren würde. Bisher war es Stefanie immer gelungen, ihre sexuellen Eskapaden zu verbergen, die Fassade vom hübschen braven Mädchen aufrecht zu erhalten, besonders vor ihrer Mutter war ihr das wichtig. Doch sie konnte nichts mehr ändern, es war geschehen. Jetzt konnten sie nur noch abwarten. Oder sollte sie selbst mit ihrer Mutter sprechen und dem alten Sack zuvor kommen?

Andrea brach das Schweigen: „Ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt nach Hause gehe.“ Sie hatte sich mittlerweile komplett angezogen und küsste Mark, der immer noch wie gelähmt war – sein Schwanz hatte an Größe und Härte verloren.

„Ihr solltet euch besser anziehen, bevor noch mal jemand rein kommt“, sagte Andrea ernst und fügte hinzu: „Macht euch nicht so viele Sorgen, was soll schon passieren?“ Danach verabschiedete sie sich und ging.

Stefanie wunderte sich darüber, wie locker Andrea das alles nahm, schließlich wäre es möglich, dass der Alte mit ihrem Vater redet. Mark und Stefanie zogen sich nun schweigend an. Keine Minute zu früh, denn schon stand ihre Mutter im Zimmer. „Hallo ihr beiden. Wollt ihr nichts essen? Wir haben etwas vom Chinesen mitgebracht.“

„Wir kommen“, antwortete Mark.

Als die Mutter wieder weg war meinte Mark: „Offenbar hat er ihr noch nichts gesagt.“

Mark wunderte sich, dass sie vorhin nicht gehört hatten, wie die Mutter mit ihrem Freund nach Hause kam. Mark konnte genauso wie Stefanie diesen Typ nicht leiden. Er konnte nicht verstehen, warum sich seine Mutter mit ihm abgab, mit einem sechzigjährigen, glatzköpfigen, unsympathischen Sack. Seine Mutter sah mit Ende dreißig noch sehr gut aus, eine sportliche Figur, recht feste Brüste und ein wunderschönes Gesicht, das kaum Falten aufwies. Wenn er seine Mutter im Nachthemd sah oder sie beim Umziehen beobachtete, wurde ihm immer klar, wie anziehend sie für Männer war. Doch anders als seine Schwester Stefanie war seine Mutter für Mark tabu. Nie hätte er daran gedacht, mit ihr Sex zu haben. Stefanie dagegen begehrte er, seit sie angefangen hatte, sich zu einer Frau zu entwickeln. Mark wollte seine Mutter für sich alleine haben. Er verstand nicht, was an dem Alten Besonderes war. Wie konnte seine Mutter sich mit so einem abgeben? Beim Gedanken daran, dass seine Mutter mit diesem alten Sack Sex hatte, wurde ihm richtiggehend schlecht. Seine Wut auf den Alten hatte sich noch verstärkt, nachdem Stefanie ihm erzählt hatte, dass sie gesehen hat, wie die beiden es miteinander getrieben haben. Und jetzt hatte dieser Typ etwas gesehen, was er nicht sehen durfte. Er hatte Stefanie und ihn in der Hand.

Stefanie überlegte, ob sie mitessen sollte. Eigentlich wollte sie dem Typen nicht begegnen. Doch dann überlegte sie, dass es besser wäre, wenn sie zum Essen geht. So könnte sie eventuell herausfinden, was der Alte vorhatte.

Mark und Stefanie kamen zusammen in die Küche, in der es nach chinesischen Essen roch. Der Alte und ihre Mutter saßen sich an dem rechteckigen Esstisch gegenüber und stopften eine Frühlingsrolle in sich rein. „Setzt euch“, sagte die Mutter und der Glatzkopf grinste nur und aß weiter. Am Tisch wurde nicht viel geredet. Stefanie hatte keinen richtigen Appetit, die anderen drei stopften aber kräftig in sich rein. Es war alles so, als ob nichts gewesen wäre. Trotzdem glaubte Stefanie, ein fieses Funkeln in den Augen des Alten zu erkennen, wenn er sie ansah. Dann spürte sie plötzlich eine Berührung ihrem Knie. Stefanie blieb der Bissen im Halse stecken und riss die Augen auf. Der Alte hatte von den anderen unbemerkt seine Hand auf ihr Knie gelegt. Stefanie wollte losschreien und dem alten Sack eine kleben. Dann erinnerte sie sich aber, dass er erzählen könnte, was er vorhin gesehen hatte. Stefanie wusste nicht, was sie tun sollte. Sie schaute hilfesuchend zu Mark. Der hatte die Augen nur auf seinen Teller gerichtet und fraß was das Zeug hielt.

Die Hand wanderte langsam nach oben. Stefanie ärgerte sich, dass sie einen kurzen Rock angezogen hatte und keine Hose. Wollte er ihr am Tisch unter den Rock greifen? Sie schaute zu ihrer Mutter. Auch sie schien nichts zu bemerken. Die Hand war schon an ihrem Oberschenkel angekommen und schob sich nun unter den Saum des Rocks. Stefanie presste die Beine zusammen, so fest sie konnte. Sie wollte nicht, dass der Alte ihr zwischen die Beine griff. Die Hand war nun schon an ihrem Slip angekommen. „Warum merken die anderen nichts?“, dachte Stefanie in Panik. Stefanie spürte wie Michels versuchte, seine Hand zwischen ihre Beine zu schieben. Stefanie drückte dagegen, doch er hatte starke Hände. Als Stefanie merkte, dass es ihm gelingen könnte, sein Ziel zu erreichen, sprang sie auf: „Ich bin satt“, sagte sie in einem wütenden Ton, knallte das Besteck auf den Tisch und verließ die Küche.

„Was ist denn mit Stefanie los?“, fragte die Mutter. Mark zuckte mit den Achseln und aß weiter. Der Alte meinte mit einem Grinsen: „Vielleicht hat sie ihre Tage“.

Als Mark den Alten grinsen sah, hatte er ebenfalls den Appetit verloren. Er stand auf und ging in sein Zimmer. Die Mutter blieb mit einem fragenden Gesichtsausdruck und mit ihrem viel älteren Freund am Tisch zurück.

In der Nacht konnte Stefanie nicht schlafen, zu viele Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Es hatte kaum abgekühlt und es war immer noch sehr warm in ihrem Zimmer. Sie lag nur mit einem leichten Nachthemd bekleidet ohne Decke auf den Bett und wälzte sich von einer Seite auf die andere. Endlich fiel sie in einen unruhigen Schlaf. Sie träumte von Thomas und von Sandra. Sandra streichelte sie am Oberschenkel. Es erregte sie, ihre Muschi zuckte. Sandras Hand wanderte den Oberschenkel entlang nach oben. Plötzlich wurde Stefanie klar, dass es kein Traum war. Sie schreckte hoch. Auf der Bettkante saß eine Gestalt und hatte eine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt. Stefanie richtet sich auf. Es war Michels. Sie wollte schreien, doch er legte seine Hand auf ihren Mund: „Schsch… ganz ruhig“, flüsterte er.
Stefanie war in Panik. Was wollte der Alte von ihr? Offensichtlich wollte er sie erpressen, das wurde ihr nun klar: Sex gegen Schweigen.

„Wenn du mir versprichst, nicht zu schreien, nehme ich die Hand von deinem Mund“, flüsterte der Alte in einem ruhigen Ton.

Als Stefanie nickte, tat er, was er versprochen hatte, und machte zudem noch die Nachttischlampe an. Jetzt konnte sie den Glatzkopf mit seinem faltigen Gesicht genau sehen. Er trug nur ein Unterhemd und eine Unterhose. Stefanie konnte seinen stinkenden Schweiß riechen. Ihr schossen tausend Gedanken durch den Kopf.

Der Alte sagte ruhig: „Was ihr da gemacht habt war ja eines Pornofilms würdig.“ Wieder setzte er dieses fiese Grinsen auf, das Stefanie so hasste.

„Weißt Du eigentlich, dass Inzest strafbar ist?“ fragte er.

„Ich habe nichts mit Mark“, zischte Stefanie.

Der Alte ließ sich nicht beirren. Er streichelte immer noch mit einer Hand Stefanies Oberschenkel. Die Hand schob dabei zunehmend das Nachthemd weiter nach oben. Bald würde er ihre Pussy freigelegt haben. Stefanie ärgerte sich, dass sie keinen Slip angezogen hatte.

„Und die kleine Blonde, ist die eigentlich schon achtzehn?“ fragte er weiter.

Stefanie wusste nicht, was sie sagen sollte. Ihr stockte der Atem. Der Alte hatte ihr Nachthemd nun so weit hochgeschoben, dass er ihr Schamdreieck sehen konnte. Stefanie presste wieder die fest Beine zusammen.

„Lass deine Finger da weg!“, zischte Stefanie erneut.

Doch der Alte tat es nicht. Im Gegenteil: Er streichelte mit der Hand über Stefanies kurz rasierte Schamhaare. „Ein schönes Schamdreieck“, bemerkte er, „aber ist es bei den jungen Mädchen heutzutage nicht eher modern, sich die Mösenhaare ganz abzurasieren?“

Stefanie antwortete nicht.

„Willst Du mir nicht noch ein bisschen mehr von deiner Schnecke zeigen?“

Nein!!“, war Stefanies Antwort.

„Aber Du willst doch nicht, dass deine Mutter von eurem Dreier erfährt, … mit der Nachbarin und deinem Bruder.“

Stefanie war wütend und verzweifelt. Wie sollte sie sich jetzt verhalten?

„Zeig dem Onkel deine kleine Schnecke“, machte der Alte weiter.

Er versuchte nun, seine Hand zwischen ihre Beine zu schieben. Stefanie stemmte sich dagegen. Sie war so verzweifelt.

„Wie weit soll das gehen? Das bleibt doch nicht beim Zeigen“, brachte sie schließlich heraus. „Das hängt auch von dir ab“, entgegnete der Alte geheimnisvoll.

Er verstärkte den Druck seiner Hand zwischen ihren Beinen. Stefanie gab schließlich etwas nach und spürte, wie die Hand mehr und mehr zwischen ihre Beine rutschte. Er drückte ihr linkes Bein zur Seite. So dass sie schließlich mit leicht gespreizten Beinen dalag. Ihre Muschi war nun für den Alten komplett sichtbar und zugänglich.

„Ah, schöne Schamlippen und ein großer Kitzler… wie die Mutter so die Tochter“, flüsterte er grinsend.

Stefanie fing vor Angst, Wut und Aufregung an, leicht zu zittern.

„Ganz ruhig meine Kleine“, sagte der Alte und ließ seine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Stefanie war wie gelähmt, sie wehrte sich nicht.

„Wollen wir doch mal den kleinen Schlitz näher betrachten.“

Stefanie zuckte zusammen als seine Finger ihre Schamlippen berührten und sie auseinander zogen.

„Ah, entzückend“, flüsterte der Alte „… und so schön feucht.“

Stefanie konnte nicht glauben, dass ihre Möse nass war „Das muss der Traum gewesen sein“, rechtfertigte sie sich vor sich selbst. Der Alte ließ nun seinen Mittelfinger durch Stefanies Mösenspalte gleiten. Stefanie lief es kalt den Rücken runter. Dann versuchte er den Finger in ihr Loch zu schieben.

„Nein!!“ rief Stefanie und presste die Beine zusammen, „sie wollten nur gucken!“

„Gucken alleine bringt’s doch nicht“ entgegnete der Alte.

„Hast du nicht auch einen Freund? Wenn der von dir und deinem Bruder wüsste“, sagte der Alte ruhig. Wieder schob er ihre Beine auseinander, diesmal ohne auf großen Widerstand zu stoßen und weiter auseinander als vorher. Er hatte sie in der Hand. Stefanie lag mit entblößter Pussy auf die Ellebogen gestützt auf ihrem Bett und wurde vom Freund ihrer Mutter begrapscht.

Der Alte ließ erneut seinen Mittelfinger durch die Spalte gleiten. Stefanie zuckte zusammen, als der Finger ihren Kitzler berührte. Dann versuchte er erneut in die kleine Grotte einzudringen. Diesmal ließ es Stefanie zu. Langsam schob er seinen dicken Wurstfinger in die Teenagermöse.

„Ah, schön warm und so schön nass, man könnte glauben, du hättest Spaß daran“, spottete der Alte.

Stefanies Körper verkrampfte sich. Der Alte fingerte sie und sie konnte nichts dagegen tun. Er ließ den Finger in ihrer Scheide kreisen und raus und rein gleiten.

„Na ist das schön?“ fragte er sie.

Stefanie gab keinen Ton von sich, schaute den Alten nur böse und wütend an. Dann zog er den Finger aus ihrer Muschi, er glänzte feucht von ihrem Mösenschleim, der offenbar nicht zu knapp in ihrer Pussy vorhanden war. Der Alte führte sich den Finger zur Nase und atmete tief ein. „Mmmmh, leckere Teenager-Schnecke“, war sein Kommentar. Dann steckte er sich den Finger in den Mund und leckte ihn genüsslich ab. Stefanies Blick fiel auf seine Hose, er hatte einen riesigen Ständer, was sie noch mehr beunruhigte. Die Hand des Alten fand seinen weg zurück zu Stefanies Pussy. Diesmal ließ er Zeigefinger und Mittelfinger durch ihre Spalte gleiten und schob schließlich beide Finger tief in ihre Möse. Stefanie konnte nicht anders als kurz aufzustöhnen, ob der plötzlichen Dehnung ihrer Scheide.

„Na, Kleine, ist das gut?“ fragte der Alte mit seinem fiesen Grinsen. Er verstärkte die Bewegungen seiner Finger.

„Wie viele Schwänze haben denn schon in der kleinen Schnecke gesteckt?“ fuhr der Alte mit seinen ekelhaften Fragen fort. „Du bist eine kleine geile Schlampe, habe ich Recht? Ich wette, du treibst es nicht nur mit deinem Freund, deinem Bruder und deiner Nachbarin … obwohl das ja auch schon genug wären“. Er lachte. „Und … soll ich weiter machen?“, fragte er.

Nie hätte Stefanie zugegeben, dass ihr das gefiel, was er machte. Sie sagte nichts.

„Du bringst mich ganz schön in Fahrt“, stellte der Alte begeistert fest und auf seine Beule in der Unterhose schauend fügt er hinzu: „In meinem Alter muss man froh sein, wenn man überhaupt einen hoch kriegt. Aber wenn man von so geilen Kätzchen wie dir und deiner Mutter gereizt wird, ist das keine Problem.“

Jetzt wollte er noch einen dritten Finger in ihre Möse stecken. Es tat Stefanie weh. „Das sind zu viele“, zischte sie.

„Du bist verdammt eng, aber deine kleine Schnecke wird sich schon anpassen“, meinte er trocken. Langsam ließ er die drei Finger in ihrem Mösenloch kreisen und drang dabei immer tiefer ein. Stefanies Muschi wurde extrem gedehnt, aber sie passte sich tatsächlich an und bald tat es nicht mehr weh.

„Na also, ist doch gar nicht so schlecht, oder?“ Stefanie antwortete nicht. Sie schaute an die Wand und ließ es geschehen.

Dann kam das, was Stefanie befürchtet hatte: Der Alte erhob sich etwas, zog sich mit einer Hand die Unterhose runter und befreite seinen kurzen, aber extrem dicken Penis. Seine Eichel war dunkelrot und aus dem kleinen Loch lief der Saft raus. Ohne die Finger aus Stefanies Pussy zu nehmen rutschte er auf den Bett nach vorne, bis sein Schwanz nur noch wenige Zentimeter von Stefanies Gesicht entfernt war.

Stefanie konnte den Penis riechen. Er stank nach Sperma Urin, nach „Nichtgewaschen“. Es ekelte sie. Er schob seine Hüfte nach vorne, bis die Nille Stefanies Lippen berührte.

„Na los Kleine, sei lieb und nimm den Penis des Onkel in den Mund“, flüsterte er.

Doch Stefanie presste die Lippen fest zusammen und dachte gar nicht daran, das stinkende Teil in den Mund zu nehmen. Offenbar merkte der Alte, dass es keinen Zweck hatte, weshalb er seine Hüfte zurückzog.

„Na gut, wenn Du mich nicht lecken willst, dann werde ich eben dich lecken“, mit diesen Worten rutschte er auf dem Bett wieder nach unten und drückte Stefanies Beine weit auseinander und noch bevor Stefanie reagieren konnte, lag er mit dem Kopf zwischen ihren Beinen. Ohne Vorwarnung fing er an zu lecken. Als die Zunge ihren Kitzler berührte, durchzuckte es Stefanies ganzen Körper. Sie wand sich und versuchte, sich seinem Lecken zu entziehen. Aber es gelang ihr nicht, der Alte hielt sie fest. Er drückte seine Zunge fest gegen ihre Klitoris und leckte sie wild.

Stefanie konnte es nicht fassen, diesmal aber weil es ihr Spaß machte, ihr ganzer Unterleib zuckte. Er leckte sie weiter und schob wieder drei Finger in ihre nasse erregte Pussy. Mit Leichtigkeit rutschten sie in die Grotte rein. „Mmmmhh, deine saftige Schnecke schmeckt köstlich“, bemerkte der Alte, als er kurz von ihrer Möse abließ, nur um sofort wieder die Klitoris mit seiner Zunge zu massieren. Stefanie konnte nicht anders, als ein Stöhnen aus ihrem Mund entweichen zu lassen. Bald würde sie kommen. Der ekelhafte alte Sack würde sie bald zum Orgasmus gebracht haben und Stefanie ärgerte sich über sich selbst. Doch kurz bevor ihr Orgasmus sie durchschütteln konnte, ließ der Alte von ihr ab.

„Na Schätzchen, ist wohl doch ganz gut“, sagte er triumphierend.

Stefanie antwortete nicht, ihr erregtes Schnaufen verriet sie aber. Ihre Muschi zuckte, sie war so kurz davor und jetzt wünschte sie sich insgeheim, dass er weiter machte. Doch das tat er nicht. Er richtete sich auf und rückte näher an die Achtzehnjährige ran. Sein Schwanz stand dick und hart von seinem Körper ab. Er rutschte auf dem Bett nach oben. Stefanie konnte wieder stärker den Schweißgeruch wahrnehmen. Schließlich kniete er zwischen ihren Beinen, seinen Schwanz nur wenige Zentimeter von Stefanies Muschi entfernt. „Verdammt, er will mich ficken“, schoss es Stefanie durch den Kopf. Ihre Muschi brauchte es, aber diesmal schien der Verstand stärker zu sein: „Nein!!“ rief Stefanie. Der dicke rote Nillenkopf berührte bereits ihre Muschi. Ihre Fotze hätte zu gerne den Schwanz in sich aufgenommen, doch Stefanie wollte nicht. „Nein!!“

„Du willst doch nicht, dass ich deiner Mutter etwas sage“, drohte der Alte erneut.

Doch diesmal ließ sich Stefanie nicht mehr beeindrucken. Sie stieß den Alten von sich weg, sprang auf und lief zur Tür.

„Wenn du willst, können wir sofort zu meiner Mutter gehen und alles sagen. Dann sage ich aber auch, was du hier gemacht hast und was du vorhin unter dem Tisch gemacht hast. Los komm, wir sagen ihr alles!“ Stefanies Stimme zitterte, aber sie war nun wild entschlossen, sich von dem Alten nicht erpressen und nicht ficken zu lassen. Michels schien beeindruckt. Die Überraschung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Sein Schwanz war immer noch hart, verlor aber zusehends an Stärke.

„Also was ist, Alter? Wollen wir zu meiner Mutter gehen, oder nicht?“ fragte Stefanie in einem selbstbewussten Ton.

„Nein“, war die kleinlaute Antwort des Alten.

„Also, dann verschwinde aus meinem Zimmer und wage es nicht, jemals wieder hier reinzukommen“, giftete Stefanie.

Der Alte stand auf und ging zur Tür. Als er an Stefanie vorbeikam, meinte er: „Wir beide sind noch nicht fertig.“

„Du hast Recht, wir sind noch nicht fertig. Mark und ich werden nämlich alles dafür tun, dass du die längste Zeit der Ficker meiner Mutter gewesen bist“, drohte Stefanie.

Der Alte sagte nichts mehr, sondern verließ das Zimmer.

Stefanie war von sich selbst überrascht. Nie hätte sie gedacht, dass sie zu so etwas fähig sein würde. Sie war stolz auf sich, dass sie sich zumindest am Ende hat nicht einschüchtern lassen. Gleichzeitig ärgerte sie sich, dass sie nicht schon viel früher mit mehr Selbstbewusstsein an die Sache rangegangen war. Sie ging ins Bad und duschte sich. Sie wollte den Geruch des Alten von sich abwaschen. Danach ging Stefanie ins Bett, zwar mit einer letztlich unbefriedigten Möse, aber zufrieden mit sich selbst.

by hansspunk ©

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BDSM Erstes Mal

Tatjana (Teil3-Die Belohnung)

So nun stand ich hier alleine in ihrem Schlafzimmer.
Mit meinen enthaarten Beinen, Hinterteil, Brust, etc.
Mit gebräunter Haut – außer eben den Stellen, die sich unterhalb des Bikinis befanden, den ich gerade an hatte.
Vor mir lagen mehrere ihrer Outfits auf dem Bett – die meisten sehr knapp – die ich ihr nun als ‚Belohnung‘ präsentieren durfte, während wir uns einen Lesbenporno anschauen.
Dumm gelaufen könnte man nun denken, aber was mich wirklich irritierte war meine Latte im Bikinislip.
„Fang am besten links an“ hörte ich nun die Stimme von Tatjana „und beeile dich – der Film läuft schon und du willst doch nicht den ganzen Anfang verpassen, sonst weißt du ja nicht um was es in dem Film geht“. Sie fing an zu kichern.
Ich zog mir den Bikini aus und begutachtete das erste Kleiderhäufchen.
Ein roter Mini-Bikini (Stringtanga und Triangelbikini).
Ich nahm den roten Bikini in die Hand und mein Kleiner machte sich schon wieder bemerkbar – lag es nun daran, weil ich diesen geilen Bikini in der Hand hielt – oder weil er sich freute ihn nun anzuziehen.
Ich zog mir den Bikini an. Man sah nun deutlich die weißen Stellen auf meiner Haut und ich spürte den String zwischen meinen Pobacken – ein komisches aber schönes Gefühl.
Ich schnaufte nochmals tief durch und öffnete die Türe um mich Tatjana zu präsentieren.
Tatjana empfing mich mit einem Lächeln auf ihren Lippen und zeigte mir einen Platz neben dem Fernseher. „Stell dich bitte dorthin, da kannst du dich schön präsentieren und ich kann gleichzeitig den Film sehen. Na dann zeig mal deinen schönen Körper.“
Ich stellte mich auf den Platz und versuchte mich zu ‚präsentieren‘.
Sie lächelte nur und als ich mich von hinten zeigte, meinte sie nur.
„Es war richtig dir vorhin keinen Stringtanga zu geben, so sehe ich nun schön den Abdruck des Brazilslip auf deinem gebräunten Po – das sieht echt scharf aus – es zeigt jedem, was für ein geiles Hostesschen du bist. Nur deine Dauerlatte da vorne, die stört den Anblick doch erheblich – oder etwa doch nicht, weil sie dich so schön lächerlich aussehen lässt?“
Nach 2 Minuten schickte sie mich zum Umziehen ins Schlafzimmer zurück.
Ich betrachtete das nächste Outfit – ein Aerobicdress aus dem letzten Jahrhundert.
Das könnte lustig aussehen – ich zog es einfach über meinen gerade getragenen Bikini an und ging wieder zu Tatjana.
Sie lachte laut los und schickte mich postwendend zurück ins Schlafzimmer. „Nächstes“.
Das nächste Outfit bestand aus einem schwarzen String, einen SpitzenBH, einem Strapsgürtel und Strapsen. Ich zog alles an und trat zur Tür hinaus.
Im Film waren zwei hübsche Mädels gerade recht intim und Tatjana hatte ihre rechte Hand in ihrer
Hose und schenkte sich schöne Gefühle. Ich trat neben den Fernseher und lies mich von ihr begutachten. „Siehst ja aus, wie eine billige Schlampe – zieh den Rest des Dress bitte noch an.“
Ich ging zurück ins Schlafzimmer und sah dort als letztes Dress einen Mini-Minirock und ein kurzes Top.
Ich zog es an und zeigte es Tatjana. „Du hast die Schuhe vergessen.“
Ich ging zurück und sah die Highheels auf dem Boden stehen.
Sie waren einiges zu klein für mich aber ich zwängte mich hinein.
Sehr wackelig stand ich auf Ihnen – gehen schien mir unmöglich.
Die Füße taten mir weh, aber es machte mich irgendwie an.
Ich stolperte ins Wohnzimmer.
Tatjana hatte nun ihren Slip ausgezogen und spielte recht ungeniert an ihrer rasierten Muschi rum.
Ich positionierte mich neben den Fernseher – sie würdigte mich kaum eines Blickes, so war sie auf den Film gebannt, in welchem es gerade ordentlich zur Sache ging.
Nach etwa 2 Minuten bekam sie einen Orgasmus.
„Hmmm – das war gut. So nun hab ich auch wieder einen Kopf für dich Hostesschen.“ Sie kam auf mich zu und begutachtete mich mit Ihren Augen und Händen.
„Siehst nun wirklich aus wie eine billige Nutte vom Strassenstrich und das macht dich erst noch scharf.“ Sie streichelte über meinen steifen Schwanz und zwirbelte mit der anderen Hand einen Nippel.
Mir wurde ganz anders – das Stehen auf den HighHeels wurde noch schwieriger für mich.
Sie griff mit ihrer Hand nun in meinen Slip hinein und streichelte ihn weiter.
Ich gab mich ihr nun ganz hin.
Doch plötzlich stoppte sie. Sie zog mir den Tanga etwas herunter und begutachtete dessen Innenseite.
„Du kleines dreckiges Schwein. Du hast meinen Tanga vollgesabbert mit deinem Sperma. Hier schau hin, da ist Sperma.“ Zack hatte ich einen Schlag im Bauch und als ich mich vor Schmerz krümmte noch einen in der Seite. Ich verlor das Gleichgewicht und fiel zu Boden. Sie kam zu mir herunter, gab mir nochmals einen Schlag in den Bauch und zog mir den Tanga aus.
Sie verschwand im Schlafzimmer und kam mit allen Strings zurück, die ich angehabt hatte.
Unter dem eingeschalteten Schwarzlicht untersuchte sie jeden einzelnen und warf sie mir anschließend ins Gesicht.
„Alle vollgesabbert. Du geile Schlampe hast alles vollgesabbert. Ich könnte dich windelweich schlagen.“
Sie stand nun breitbeinig über mir und man sah ihr an, dass sie überlegte.
Sie schnaufte tief durch und sagte schließlich. „Nu gut – geh ins Bad und putz sie von Hand. Waschmittel steht dort. Ich warte hier auf dich. Mit dir bin ich noch nicht fertig.“
Ich rappelte mich auf und verschwand so schnell ich eben auf den Highs konnte ins Bad und wusch dort mein Sperma aus den Höschen.
Ich ließ mir Zeit und hoffte, dass Tatjana sich in der Zeit beruhigen würde.
Nach rund 5 Minuten wackelte ich zu Tatjana zurück.
Sie war wieder vom Film gebannt und spielte wieder an Ihrer Muschi rum.
Sie Empfing mich mit den Worten. „Hm mein Hostesschen hat immer noch die Strapse und die High Heels an – bist wohl immer noch geil. Ich auch. Los knie vor mich hin und schleck mich, meine Finger brauchen eine Pause.“
Das ging mir nun wirklich zu weit. Ich protestierte:
„NEIN. Ich werde Dich nicht schlecken. Diese ganze Geschichte hier ist eh schon abgefahren genug. Es reicht jetzt. Du spinnst doch. Erst enthaarst Du mich, dann die Geschichte mit dem Selbstbräuner, dann das mit den Klamotten und nun soll ich Dich noch wie eine der Lesben in dem Film schlecken.
Nein. Ich bin ein Mann und zwar ein richtiger. Ich will keine Frauenkleider anziehen und ich werde Dich NICHT schlecken.
Ich bin ein Mann – ich hab einen Schwanz – ich kann dich Mannsweib vielleicht ficken, wenn ich möchte, aber nicht schlecken. NEIN NEIN NEIN.“
Tatjana stand auf – stellte mich vor mich hin und sprach mir sehr langsam ins Gesicht.
„So – du bist also der Mann. Das sieht man. Hast Strapse und HighHeels an, einen rasierten Körper und man sieht eindeutig, dass du dich im Bikini bräunst. Du bist ein Hostesschen und mehr nicht und das wird dir nun das Mannsweib zeigen.“
Nach den letzten Worten schnappte sie sich meine Hände und zog mich damit über den Tisch.
Ich war total überrascht und als ich ein Ratsch Ratsch hörte, ahnte ich Schlimmes.
Sie hatte mich mit Handschellen mit den Händen an den Tischbeinen gefesselt.
Nun schritt sie um mich herum und tat das gleiche mit meinen Füssen.
Ich lag nun mit dem Bauch auf dem Tisch und war an den Händen und Füssen an den Tischbeinen gefesselt. „Toll – hast du ja wirklich toll hinbekommen“ dachte ich nur noch.
„Was wird sie wohl nun mit mir machen?“

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BDSM

Marie und der Exhibitionismus

Marie fuhr mit dem Fahrrad vom Schützenfest nach Hause. Es war endlich das erste Fest gewesen auf dem sie auch wirklich schon Bier trinken durfte. Ihre Freundin Anne hatte Sie an der letzten Kreuzung hinter sich gelassen. Den letzten Kilometer über den Feldweg mussten Sie alleine zurücklegen. Es war stockfinster. Allerdings gehörten die hohen Maisfelder links und rechts schon solange zu Maries Leben, dass sie keine Angst hatte. Plötzlich erinnerte sie sich an etwas, dass sie heute Morgen im Internet gelesen hatte. Da war die Rede von einer jungen Frau die splitternackt Spazieren ging. Marie verdrängte den Gedanken wieder. Sowas könnte sie nie tun. Oder vielleicht doch… sie fuhr immer langsamer um sich ein wenig mehr Zeit zu geben. Schließlich stieg sie vom Fahrrad ab. Sie sah sich kurz um und holte eine Münze aus ihrer Tasche. Sie sagte sich, wenn die Münze Kopf zeigt zieh ich meine Bluse aus. Ihr Herz pochte als sie die Münze warf. Neugierig blickte sie auf die Münze. Und tatsächlich die Münze zeigte Kopf. Nun hatte Marie ja keine Wahl mehr also musste sie es tun, oder? Es war ja nicht ihre Entscheidung, sondern die Wahl der Münze. Marie zog ihre Jacke aus und legte sie in den Fahrradkorb. Noch einmal versicherte sie sich alleine auf dem Feldweg zu sein, dann zog sie ihre Bluse aus. Nur noch ihren schwarzen BH tragend stand sie im Maisfeld. Es war prickelnd, weil es einfach etwas Verbotenes war. Sie überlegte nun, ob sie auch noch ihren Rock ausziehen wollte. Aber nein, das konnte sie nicht entscheiden. Wieder warf sie die Münze. Und noch einmal kam Kopf. Was ein Unglück. Unglück, war sie wirklich unglücklich? Aber nun spielte das auch keine Rolle mehr. Die Münze zeigte Kopf und nun musste sie es ja tun. Sie öffnete den Reißverschluss des Rockes und ließ ihn zu Boden gleiten. Dann stieg sie mit beiden Füßen heraus und legte auch den Rock in den Korb. Etwas unsicher sah sie sich sorgsam um ja nicht beobachtet zu werden. Sie trug passend zu ihrem schwarzen BH einen schwarzen String. Sie spürte Wärme in sich aufsteigen. Es war ein prickelndes Gefühl hier so zu stehen. Sie erinnerte sich wieder an das Video von der Frau. Diese hatte sich nun ihren BH ausgezogen. Marie konnte es nicht glauben, dass sie überlegte das nun auch zu tun. Sie schämte sich, dass sie den BH ausziehen wollte, wollte es aber auch gerne tun. Sie entschloss sich erneut die Münze zu werfen. Die Münze fiel auf den Boden und Marie brauchte einen Moment das Geldstück zu finden. Die Münze zeigte Zahl. Marie war sich nicht sicher, ob sie froh war ihren BH behalten zu können. Sie beschloss quasi als Kompromiss in der Unterwäsche weiterzufahren. Es waren ja nur noch wenige hundert Meter. Es war aufregend nur in Unterwäsche Rad zu fahren. Sie stellte ihr Zweirad in den Schuppen und griff nach ihrer Kleidung. Mittlerweile war es weit nach Mitternacht und sämtliche Lichter im Haus gelöscht. Marie hatte eine wahnwitzige Idee. Warum sollte sie nicht so wie sie war über den Hof in ihr Zimmer gehen? Marie überlegte hin und her wog die Gefahr ab erwischt zu werden. Dann entschied sie sich erneut eine Münze entscheiden zu lassen. Sie warf die Münze und diese zeigte tatsächlich Kopf. Als hatte sie ja keine Wahl mehr. Sie nahm ihre Bluse, die Jacke und den Rock unter den Arm und ging über den Hof. Sie musste sich zusammenreißen nicht zu rennen. Schnell hatte sie die Haustür aufgeschlossen. Die Jacke ordentlich aufgehängt, Bluse und Rock in die Wäsche und die Stiefel aus. Barfuß huschte sie noch eben in die Küche. Eine Flasche Wasser für den Nachdurst durfte nicht fehlen. Dann plötzlich ging in der mittleren Etage das Licht an. Ein wenig erfasste Marie die Panik. Ihr Vater war auf dem Weg zum Klo. Schnell versteckte sie sich hinter der Küchentür. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Kaum war der Vater vorbei flitzte Marie in ihr Zimmer. Sie wollte auf keinen Fall in ihrer knappen Unterwäsche gesehen werden.

Einige Tage später….
Marie stand am Tor des Elternhofes. Sie sah dem schwarzen Kombi ihrer Eltern hinterher. Diese würden dieses Wochenende Urlaub im Schwarzwald machen. Die Einladung in den Urlaub hatte Marie nur zu gerne abgelehnt. Es war nun Freitag um kurz nach fünf. Endlich hatte sie beinah zwei Tage für sich alleine.
Sie saß in ihrem Zimmer am Schreibtisch und war wieder auf der Internetseite. Sie konnte hier Berichte von Frauen suchen die sich auf Autobahnbrücken auszogen, nackt durch Parkhäuser rannten oder sogar im Evaskostüm einkaufen gingen. Marie musste es sich eingestehen sie fand diese Berichte einfach super spannend. Doch sie wusste wie feige sie war und das sie sich sowas niemals trauen würde.
Sie schaltete erstmal den Monitor aus und zog ihren Jogginganzug an. Sie wollte noch vor dem Abendessen eine kleine Runde machen. Sie nahm eigentlich immer die gleiche Route. Es waren ungefähr zwei Kilometer. Während sie zwischen den hohen Maisfeldern lief, gingen ihr die Berichte und Videos nicht aus dem Kopf. In ihrem Kopf liefen die verrücktesten Gedankenspiele ab. Wer würde es schon merken wenn sie sich ihre Joggingjacke einfach umbinden würde? Aber würde sich das schaffen? Marie fühlte wie ihr Puls anstieg und sicher nicht von ihrem sparsamen Tempo. Verzweifelt klopfte sie ihre Hose ab. Tatsächlich lagen noch ein paar Münzen in der linken Tasche. Sie nahm ein Zweieurostück heraus und war es. Bei Kopf wollte sie ihre Jacke ausziehen. Marie warf die Münze und tatsächlich zeigte diese Kopf bzw. den Adler. Marie zögerte nun nicht mehr lange, da die Münze entschieden hatte. Sie öffnete den Reisverschluss und zog ihre Jacke aus. Diesmal trug sie einen weißen Sport-BH, der ihren Busen auch beim joggen bändigen konnte.
Marie musste nicht lange so laufen bis sie fühlte, wie die Erregung in ihr mehr und mehr anstieg. Sie überlegte, was sie noch tun könnte. Ihr gefiel der Gedanke die Hose auszuziehen. Aber wo konnte sie diese lassen? Sie erinnerte sich an ein Video bei dem die Frau ihre Kleidung am Wegrand versteckte. Sie fragte sich nur, ob sie sich trauen würde das auch zu tun. Nein das wäre ja Unsinn. Und so ging sie weiter. Aber der Gedanke ließ sie einfach nicht los. Also wollte sie ihr Schicksal erneut in die Hände der Münze legen. Denn was konnte sie schon für die Entscheidung der Münze. Wieder entschied die Münze, dass sie es tun musste. Also ging sie an den Wegesrand. Als erstes legte sie ihre Jacke im Maisfeld ab. Dann die Schuhe aus und diese unter die Jacke. Die Socken folgten dem gleichen Weg. Marie fühlte ein prickeln. Barfuß zu hier zu stehen verstärkte den Eindruck für Marie um das Zehnfache.  Ein schneller Blick und sie zog ihre Hose aus. Drunter trug sie einen schwarzen Slip. Nur langsam wagte sie sich von ihrer Kleidung weg. Irgendwie war es anders als an dem Abend nach dem Schützenfest. Diesmal löste der Alkohol nicht einen Teil ihrer Angst. Doch das schlimmste war, dass die Kleidung nicht mehr in Griffweite war. Somit könnte Marie ihre halbe Nacktheit nicht sofort verbergen. Aber das prickelte angenehm. Ihr gefiel das Gefühl ein Stück weit die Kontrolle über die Situation zu verlieren. Nun war sie vielleicht zweihundert Meter von den Sachen weg. Sie wollte umdrehen. Aus dem Körbchen nahm sie die Münze und warf erneut. Die verdammte Münze zeigte Kopf, also durfte sie nicht zu ihrer Kleidung zurück. Sie ging weiter. Aber sie wurde immer nervöser. Sie überlegt sich, dass sie zurückgehen sollte.. Aber sie wollte sich auch nicht einfach über den „Willen“ der Münze hinwegsetzen. Also beschloss sie ihren BH auszuziehen. Es fiel ihr schwer, aber sie öffnete den BH und zog ihn aus. Noch nie hatte sie irgendwo barbusig gestanden. Sie stopfte den BH halb in ihren Slip und lief zur Kleidung zurück. Sie verschränkte die Arme vor den Brüsten um das Hüpfen zu unterbinden. Dankbar erreichte sie ihre Kleidung und zog sofort die Sachen an. Zu Hause sprang sie ausgiebig unter der Dusche.
Samstagmorgen. Es war gerade einmal 9 Uhr in der früh und trotzdem war Marie schon hellwach. Der Gedanke, was sie gestern getan hatte ließ sie einfach nicht mehr los. Ihr hatte es nicht nur gefallen halb nackt joggen zu gehen, sondern auch, dass sie wenn auch nur eine kurze Zeit ausgeliefert gewesen war. Sie warf ihren Laptop an und studierte wieder die Seite. Sie suchte nach Berichten in denen die Frauen die Kontrolle eine Zeit zumindest aufgaben. Leider waren die meisten, der entsprechenden Berichte so gestrickt, dass die Frauen immer einen oder eine Vertraute bei sich hatten. Marie wollte sich aber keinem anderen anvertrauen. Es gab einige Berichte von Aufgaben die Marie gefielen, aber das Risiko war immer groß. Marie ging in den Keller und suchte in unendlichen Kisten nach einem bestimmten Gegenstand. Endlich hatte sie es gefunden. Es waren Handschellen, die letztes Jahr Karneval zum Outfit ihres Vaters gehörten. Genau wie sie es in Erinnerung hatten waren zwei kleine Schlüssel dabei. Mit ihrem Fund machte Sie sich wieder auf den Weg ins Wohnzimmer. Sie schaltete eine der üblichen Talkshow ein und fesselte sich die Hände
vor den Körper. Es war eine unfassbare Fummelei, aber dann hatte sie sich befreit. Sie versuchte es gleich nochmal und noch einmal bis sie es geschafft hatte. Schließlich fesselte sie sich die Hände auch auf den Rücken. Es trieb sie beinah in den Wahnsinn. Sie brauchte über zehn Minuten um sich wieder zu befreien. Als sie endlich die Hände frei war. Lag ihr Plan auch schon auf dem Tisch. Sie würde heute Abend später Joggen gehen. Sich ausziehen und die Hände fesseln, und dann den Schlüssel holen der unter der Türmatte lag. So würde sie einen ganzen Kilometer nackt und gefesselt laufen müssen. Der Gedanke machte ihr Angst und sie warf die Münze. Aber die Münze wollte es ihr nicht ersparen. Erst am Nachmittag entschied sich die Münze gegen die Aktion. Eine Zeit lang war Marie mehr als zufrieden mit der Entscheidung, aber dann dachte sie, dass es ja unentschieden stehen würde. Einmal war die Münze dafür und einmal dagegen. Also wurde die Münze wieder geworfen. Sie verfluchte sich, die blöde Münze und die blöde Internetseite. Aber die Münze hatte gesprochen. Sie würde es wirklich heute Abend tun.
Die große Standuhr im Wohnzimmer schlug 18 Uhr. Die Sonne war bereits Untergegangen und es war stockdunkel. Marie hatte sich wie auch am Tag zuvor zum Joggen angezogen. Sorgfältig legte sie einen der kleinen Schlüssel für die Handschellen unter die Fußmatte. Mit geringem Tempo fing Marie an Richtung einer kleinen Kastanie zu joggen. Die zwei Kilometer vergingen für Marie wie im Flug. Sie war zu sehr damit beschäftigt an das zu Denken was noch kommen sollte. Die Kastanie war von einigen Gebüschen umgeben. In Verbindung mit der Dunkelheit und der dichten Krone des Baumes hatte sie so einen ganz guten Sichtschutz. Diesmal zog sie sich schnell bis auf den Slip aus. Sie versteckte ihre Kleidung sorgfältig unter einem Gebüsch. Niemand sollte die Sachen finden und sich fragen wo das Mädchen dazu ist. Als alle Sachen verborgen waren, nahm Marie die Handschellen und fesselte ihre Hände auf den Rücken. Erst beim Schließen der Handschelle wurde ihr bewusst, was sie gerade getan hatte. Egal was sie nun wollte, sie musste es tun. Plötzlich wurde ihre Erregung zumindest ein Stück weit von Angst verdrängt. Vorsichtig sah sie sich auf dem Feldweg um. Behutsam setzte sie einen Fuß vor den anderen. Wenn auch alles in ihr zur Eile drängt, kam es nicht in Frage barbusig zu rennen. Einen hüpfenden Busen empfand Marie als sehr unangenehm. Die ersten Meter waren nicht so schlimm. Es war stockdunkel und die Maisfelder zu beiden Seiten boten einen perfekten Schutz. Marie hatte sich fest vorgenommen in die Felder zu fliehen, sollte sie jemanden hören. Aber das war gar nicht nötig. Wie erhofft, war der Weg völlig verlassen. Nach ungefähr einem halben Kilometer erreichte sie die Landstraße. Sie war nicht besonders stark befahren, aber hin und wieder konnte Marie die Scheinwerfer von einzelnen Autos sehen. Marie wartete nur wenige Zentimeter von der Straße entfernt im Feld. Sie passte den richtigen Moment ab in dem kein Auto kam und sprintete über die Straße. Die Straße war einfach ein zu gefährliches Pflaster. Hier war es ihr völlig egal wie ihre Brüste sprangen. Der weitere Heimweg war eine Wohltat. Zwar traute Marie sich nicht den Hauptweg zu nehmen, sondern streifte durch das Feld, aber sie erreichte fast das Tor.
Marie konnte es nicht fassen. Sie hörte Stimmen vom elterlichen Hof. Es handelt sich um Anna und Martin. Vermutlich wollten die beiden ein Bier trinken oder ähnliches. Beide standen mit dem Fahrrad vor Maries Tür. Die Tür lag an der Seite vom Haus und bot einen Eingang direkt in die Anliegerwohnung, welche Marie seit einem Jahr bewohnte. Marie wurde heiß und kalt. Zwar lag der Schlüssel für die Handschellen unter der Fußmatte an der Haupttür, aber wie sollte sie ungesehen dort hinkommen? Zunächst wollte sie warten bis Anna und Martin aufgaben, aber das schien nicht so leicht zu werden, als beide auf den Gartenstühlen Platz nahmen und Bier auspackten. Verdammt! Zur Not würde sie halt die hier im Feld schlafen dachte Marie. Hauptsache die beiden verschwanden bevor ihre Eltern morgen früh wieder kamen. Je länger Marie nachdachte, desto sicherer wollte sie das vorher hinter sich bringen. Waren die Eltern erst mal wieder da, hatte sie sicher keine Chance mehr es ungesehen zu tun. Marie schlich um das Grundstück. An der Westseite gab es einen Durchlass für den Bach im Zaun den wollte sie benutzen. Endlich hatte sie den Bach gefunden. Das Wasser war eiskalt. Aber ihr blieb ja keine Wahl. Im Entengang bewegte Marie sich durch das Loch im Zaun. Das Bachwasser stand ihr bis zu den Oberschenkeln. Obwohl Marie nur wenige Sekunden im Wasser war, fing sie bereits an zu zittern. Endlich konnte sie wieder aufrecht gehen. Sie wollte aus dem Bach steigen. Das war aber mit auf den Rücken gefesselten Händen alles andere als leicht. Sie fiel wieder in den Bach. Da sie sich nicht abstützen konnte, fiel sie mit den Brüsten voran in den Bach. Vor Schreck und Schmerz entwich ihr ein Schrei. Sie verfluchte sich sofort und legte sich flach in den Bach. Auf keinen Fall wollte sie von den beiden Gästen gesehen werden. Ganz im Bach liegend kühlte sie noch schneller aus. Nach wenigen Momenten schon merkte sie, dass sie weiter musste. Vorsichtiger kletterte sie nun aus dem Bach. Glücklicherweise saß Martin mit dem Rücken zu ihr und Anna immerhin halb schräg. Nun sprintete Marie so schnell sie konnte über den Hof zum Haus. Völlig außer Atmen und mit schmerzenden Brüsten erreichte sie das Elternhaus. Sie war nervös das Blut voll Adrenalin. In diesem Zustand gelang es ihr kaum die Handschellen zu öffnen. Sogar die Haustür aufzuschließen fiel ihr schwer. Die Erleichterung war unbeschreiblich als sie halbnackt wieder im Flur des Hauses stand. Schnell ging sie in ihr Zimmer und zog ein Top über ohne Licht zu machen. Martin klingelte inzwischen noch einmal. Was sollte sie tun? Marie hatte plötzlich eine Idee. Sie sprang unter die Dusche. Das warme Wasser vertrieb den Frost aus ihrem Körper. Mit dem Frost verschwanden auch Angst und Panik, nur noch die Erregung der Nacht blieb übrig. Nach dem sich Marie Erleichterung verschafft hatte griff sie nach einem Badehandtuch und wickelte sich ein. Ohne sich abzutrocknen ging sie zur Tür. Als sie öffnete, sagte sie: „Ich stand gerade unter der Dusche Freunde. Geht doch schon einmal ins Wohnzimmer ich komme gleich.“ Ohne ein weiteres Worten gehen die beiden ins Wohnzimmer. Marie geht in ihr Zimmer. Dort lässt sie ohne die Tür zu schließen ihr Handtuch fallen. Splitternackt steht sie in ihrem Zimmer. Auf dem Flur gegenüber zwei ihrer Freunde die nichts ahnen. Diese heimliche Nacktheit gefällt Marie sehr. Doch als Martin ruft, ob er sich ein Bier nehmen kann, wird es ihr zu heiß. Sie gestattet es ihm, schließt nun aber die Tür. Schnell zieht sie sich an. Gemeinsam mit ihren Freunden verbringt sie noch einen netten Abend. In Gedanken ist sie aber immer noch bei ihren Abenteuern vom Joggen.
Seit dem Urlaub ihrer Eltern waren nun zwei Monate vergangen. Auch seit Maries letztem Abenteuer waren zwei Monate ins Land gestrichen. Es hatten sich einfach keine neuen Gelegenheiten für Münzwürfe ergeben. Mittlerweile war es Mitte Dezember. Der erste Schnee war über das Land gefallen und die Ernten eingeholt.
Maries Vater würde verreisen. Er würde für zwei Wochen nach England fahren und erst am Weihnachtsmorgen wieder da sein. Ihre Mutter würde ihn begleiten. Marie konnte leider nicht mit, da sie ja noch zur Schule musste.
Samstagmorgen. Marie war endlich alleine zu Hause. Sie saß in der Küche und beobachtete wie immer mehr Schnee vom Himmel fiel. Eigentlich liebte Marie es wenn der ganze Hof und die Felder unter einer dicken Schneeschicht verschwanden. Allerdings konnte sie das kalte Zeug im Moment überhaupt nicht brauchen. Es war ihr ein Rätsel wie sie ihr neues Spiel bei dem Wetter durchziehen sollte. Gegen Mittag hatte der Schneefall endlich aufgehört. Die Luft war klar und klirrend kalt. Unter dem wolkenlosen Himmel herrschte selbst jetzt eine Temperatur von knapp unter dem Gefrierpunkt. Es war zwar noch hell, aber genau so sollte es auch bei Maries neuer Aufgabe sein. Sie hatte vor sich nackt an der Vordertür auszusperren. Den Schlüssel hatte sie bereits auf das Dach des ehemaligen Stalles geworfen. Mit der Leiter aus der Garage könnte sie problemfrei auf das Flachdach klettern und den Schlüssel suchen.
Marie spürte wie ihr Schritt pochte. Ihr Herz schlug schnell. Sie stand im Flur. Nur langsam fasste sie den Mut sich auszuziehen. Es dauerte eine Ewigkeit bis sie nackt da stand. Wieder zögerte sie. Sie griff in die Tasche ihres Mantels und holte die Münze heraus. Sie warf die Münze und wieder war das Geldstück dafür, dass Marie ihren Plan in die Tat umsetzen musste. Als sie nackt die Haustür öffnete schlug ihr die Kälte entgegen. Beinah augenblicklich waren ihre Nippel steinhart und ihr Körper mit einer Gänsehaut überzogen. Marie trat hinaus auf die Fußmatte. Entschlossen zog sie die Haustür zu. Als die Tür ins Schloss fiel hatte sie keine Wahl mehr. Sie sprang mit beiden Beinen hinaus in den Schnee. Der Schnee war beinah zwanzig Zentimeter hoch und kälter an den nackten Füßen als sie dachte. Sie verschränkte die Arme vor ihren Brüsten und rannte zur Garage. Schon beim öffnen des Schlosses zitterte Marie. Ihre Füße taten weh. Endlich war sie in der Garage. Zwar war es auch hier eiskalt, aber immerhin lag kein Schnee. Sie holte die Leiter von der Wand und nahm sie unter den Arm. Die Leiter war aus Aluminium und eiskalt. Nun ging Marie langsam hinüber zum ehemaligen Stall. Mit der Leiter unter dem Arm konnte sie nicht rennen. Jeder Schritt barfuß durch den Schnee wurde langsam zu einer Qual. Sie fragte sich, ob sie sich nicht doch ein wenig überschätzt hatte. Endlich stand die Leiter an der Wand. Schnell kletterte Marie hinauf. Mit eiskalten Füßen auf die Leiter und ihre Rillen zu treten tat Marie weh. Auf dem Dach angekommen, ging Marie auf die Knie. Zum einen konnte sie auf ihren kalten Füßen kaum noch stehen, zum anderen wollte sie auf dieser erhöhten Position ganz sicher nicht nackt rumlaufen. Sie suchte nach dem Schlüssel. Es war eiskalt und Marie kam nur langsam voran. Sie wollte ihn auf keinen Fall übersehen. Sie fürchtete das Dach kein zweites Mal absuchen zu können. Plötzlich hörte Marie ein Auto. Verdammt. Wer war das? Marie sah das gelbe Auto des Paketmannes. Wieso hatte sie nicht an den gedacht? Schnell legte sie sich Flach auf den Bauch. Ein aufregendes Gefühl mit Busen und Scham im Schnee zu legen. Ohne Möglichkeit aufzustehen ohne das der Bote sie sah. Als hätte er alle Zeit der Welt ging der Mann erst zum Briefkasten und warf einige Briefe ein. Dann zurück zum Auto. Marie hob ihren Oberkörper ein wenig. Es war unfassbar wie sehr die Kälte am Busen schmerzte. Sie hoffte bereits gewonnen zu haben, da kam der Mann mit einem Paket wieder. Er klingelte und wartete. Dabei schaute er sich um. Marie bekam Panik und presste ihren Körper wieder auf das Dach. Es war so kalt. Aber lieber ertrug sie das als nackt vom Postboten gesehen zu werden. Endlich gab der Bote auf und stieg wieder in sein Auto.  Marie wartete nicht lange. Kaum war der Wagen vom Gelände, nahm sie den Schlüssel und kletterte die Leiter herunter. Ihr Busen und die Oberschenkel hatten sich bläulich verfärbt. Mit den kalten Händen bekam Marie fast die Haustür nicht aufgeschlossen. Endlich war sie drin. Sie floh auf die Couch und wickelte sich in die Wolldecke. Langsam kehrte die Wärme in ihren Körper zurück. Mit der Wärme kam auch die Lust zurück. Der Gedanke an das, was sie soeben getan hatte feuerte Marie an. Als die Wellen des Orgasmus ihren Körper verließen, erkannte sie erst was sie getan hatte. Sie lag splitternackt vor dem Sofa ihrer Eltern und hatte soeben einen Orgasmus gehabt. Was war nur aus ihr geworden? Konnte sie weiter ihr Leben einer Münze anvertrauen? Sollte sie nicht vielleicht aufhören? Doch tief in ihr wusste sie, dass sie nicht aufhören können würde. Sie war der nackten Leidenschaft erlegen. Schon überlegte sie, was sie als nächstes tun konnte.
Samstagabend. Es war ein ganz normaler Abend. Marie hatte sich mit ihrer Freundin Johanna verabredet. Beide würden den neusten Kinofilm auf DVD sehen. Beide saßen auf dem Sofa und sahen sich den Film an. Wie üblich gab es dazu Popcorn und Wein. Der Film war zu Ende und beide Mädchen ein wenig enttäuscht. Marie schlug vor ein wenig Karaoke zu spielen. Johanna war wie immer dafür, wenn niemand zusah. Marie ging in die Küche um einen neuen Wein zu holen, als Johanna schon mal runter in Maries Wohnung ging.
Marie erstarrte als sie in ihr Zimmer kam. Johanna saß am PC. Dort war noch immer Maries Seite über Exhibitionismus aufgerufen. Mit einem breiten Lächeln wollte Johanna wissen was das denn sei. Marie hatte es die Sprache verschlagen. Wieso war sie nur so dumm den PC anzulassen und dann auch noch mit der Seite? Sie wusste einfach nicht, was sie ihrer Freundin sagen sollte. Noch immer grinste Johanna. Dann sagte sie: „Hat es dir die Sprache verschlagen? Also schon versucht?“
Viel zu schnell antwortete Marie: „Nein!“
„Das glaub ich dir nicht!“, meinte Johanna, „Dafür bist du zu verlegen. Es braucht dir nicht peinlich zu sein. Wir versuchen das alle doch mal“
„Du…auch…“, stotterte Marie.
„Das was ich mich getraut habe“, leichte röte stieg in Johannas Gesicht, „mal ohne BH raus, oder unter dem Minirock keinen Slip.“
Marie wurde nun wieder lebendiger. Sie setzte sich auf ihr Bett und reichte Johanna ein neues Glas mit Wein. Dann erzählte sie ihrer besten Freundin von ihren Abenteuern. Johanna war beeindruckt und meine bedrückt, dass sie sich sowas niemals trauen würde. Sie sei einfach zu feige. Beide lasen noch ein wenig auf der Seite. Es waren 12 Seiten mit jeweils 12 Berichten.
Marie nahm zwei Würfel aus dem Schrank. Damit sollte bestimmt werden welche Aufgabe. Diese müssten dann die beiden erledigen. Johanna druckste ein wenig herum, aber Marie war nun von der Idee begeistert, dass sie ihren Mut nicht mehr alleine testen musste.
Marie warf die beiden Würfel eine 3 und eine 4. Dann warf Johanna. Sie hatte eine 6 und eine 3. Damit wollten sie die 9. Aufgabe auf der 7. Seite  erledigen. Johanna öffnete aufgeregt die entsprechende Seite und fing an die Aufgaben zu lesen.
Es war eigentlich ganz einfach. Eine Frau bestellte eine Pizza und nimmt diese dann nur mit dem Hemd ihres Mannes bekleidet entgegen. Marie und Johanna sahen einander an. Sie zögerte einen Moment und waren dann aber entschlossen. Als erstes bestellte Marie eine große Salamipizza. Dann suchten sie beide nach zwei angebrachten Blusen in Maries Kleiderschrank. Aber keine der Blusen war lang genug. Sie hatten noch etwa zehn Minuten bis der Pizzadienst da war. Marie hatte plötzlich die zündende Idee. Sie meinte Johanna sollte einen Moment warten und eilte davon. Nur zwei Minuten später war Marie wieder da. Sie hatte zwei blaue Hemden ihres Vaters in der Hand. Beide zogen ihre Shirts aus. Es machte den Mädchen wenig aus. Immerhin hatten sie sich schon in der Sportumkleide in Unterwäsche gesehen. Danach zogen sie sich die Hemden um. Nun zogen beide sich Schuhe, Socken und Jeans aus.  Als nächstes zog Marie sich den BH aus. Johanna machte große Augen, folgte dann aber dem Beispiel. Nun zog Marie auch noch ihren Slip aus. Das Hemd reichte immerhin ungefähr eine Handbreit unter ihren Venushügel, war aber leicht transparent. Diesmal dauerte es ein wenig länger und es brauchte eine Aufforderung von Marie bis Johanna auch ihren Slip auszog. Beide versteckten ihre Kleidung unter dem Wohnzimmertisch. Beide saßen auf dem Sofa und warteten gespannt auf den Pizzaboten. Sie hatte die Beine zusammengepresst, wohlwissend wie kurz die Hemden waren. Marie machte einen weiteren Knopf auf, damit man den Ansatz ihrer Brüste sehen konnte. Johanna musste nicht lange gebeten werden bis sie nachzog. Dann klingelte es an der Tür. Gemeinsam gingen sie zur Tür. Der Bote machte große Augen als die beiden hübschen Mädchen so die Pizza an nahmen. Eigentlich war nichts Besonderes an der Aufmachung der Beiden, aber der Blick des Boten klebte an den langen Beinen der Frauen. Johanna wurde leicht rot. Sie fing unbewusst an ihre Hemd zu ziehen. Sie hatte nun doch Angst es sei nicht lang genug.Dabei riß ihr der unterste Knopf ab und gab dem Boten nun ihre gesammte Weiblichkeit preis.Der Schweiß trat ihr auf die Stirn und ihre kleine Pflaume wurde merklich naß – sie wollte am liebsten im Erdboden versinken – aber irgendwie genoß sie die Situation dann auch. Endlich hatte Marie den Boten bezahlt. Johanna war mehr als nur froh, dass der Bote endlich weg war. Sie war beeindruckt, wie gut Marie diese kritische Situation gemeistert hatte.
Die beiden saßen nun wieder im Wohnzimmer und vertilgten die Pizza. Sie sprachen über die Aktion und ob sie eine weitere Wagen sollten. Johanna hatte ihre Zweifel und machte sich Sorgen, dass der Pizzabote das schon passierte weiter erzählen wollte. Marie beruhigte sie. Der Bote hatte einfach nur zwei hübsche Mädels gesehen. Mehr würde er sicher nicht erzählen. Marie setzte sich durch. Es würde weitere Aufgaben an anderen Tagen geben.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

eine transe an der würstrelbude getroffen

An der Würstelbude

manuel war gerade am heimweg nach einem rockkonzert. er war schon ein wenig eingespritzt und recht gut drauf. hunger hatte er keinen aber er wußte das er was essen muß wegen zuckerspiegel und so. deshalb ging er zur nächsten würstelbude die auf seinem weg war. er bestellte sich eine käsekrainer mit süßem senf, brot
und pfefferoni dazu. und natürlich ein bier.

als er so aß und durch die gegend schaute dabei, erblickte er “frau”
die ca 175 groß war die auch auf die würstelbude zusteuerte. sie hatte schwarze halblange haare einen kurzen schwarzen lederrock, schwarzes top. bauchfrei, mit piercing am nabel, schwarze high heels und naja einfach wow.

überraschung pur. sie bestellte das gleiche wie ich und stellte sich zu ihm.
manuel hatte schon zur hälfte aufgegessen und sie sagte “na, scheinbar haben wir den gleichen geschmack” manuel war paff und beinahe blieb im das essen im hals stecken. sie hatte eine verrauchte tiefere stimme und er stimmte ihr zu.

“ich mag es wenn man in diese wurst reinbeißt und der käse rausspritzt” sagte sie
“und wie ist es bei dir?” fragte sie ihm.

“naja eigentlich nur wegen dem geschmack halt.” sagte er

“wie heißt du?” fragte sie
“manuel bin 30 und single. und du?”

genußvoll biss sie in ihre wurst und schaute ihm dabei tief in die augen.
“melanie ist mein name. hast du lust heute noch was zu unternehmen, manuel?”

“naja, eigentlich bin ich schon ein wenig drüber, habe zuviel getrunken und will eigentlich nur nur schlafen gehen.” erwiederte er ihr.

“na das macht doch nichts. wen du lust hast kannst gerne bei mir schlafen.”
melanie sagte es so beiläufig und aber auch fordernd. manuel wußte nicht so recht wie er antworten soll. naja irgendwie reizte sie ihm schon aber abderersseits war er schon ur müde.
“ja gerne. wenn es dich nicht stört” antwortete er
melanies augen wurden groß weil sie sehr erfreut war.

“na dann essen und trinken wir aus und dann können wir los” war ihre antwort.

als sie fertig mit dem essen waren, nahm sie seine hand und ging mit ihm los.

der weg war nicht weit, sie plauderten über belangloses am weg undes dauerte nicht lange als die beiden in ihrer wohnung ware.

“wow, was für eine geile wohnung” dachte er
die wände waren dunkelrot und viele kerzen überall.

“gehts dir gut, manuel”
“ja ja. schöne wohnung hast du. wer ist dein innenarchitekt” fragte manuel spaßhalber.

“das bin ich selber mein süßer” meinte sie
“was magst du trinken? mache es dir bequem.?”
“ui , ich habe eh schon genug.” meinte er
“nein nein nein. das lasse ich nicht gelten einen kleinen drink vor dem
schlafen gehen kannst noch nehmen.”
ihre tiefe und bestimmende stimme machte ihn an. er war zwar geil aber sein schwanz wollte irgebdwie nicht mehr. er stimmte zu da er dachte das eh nix mehr gehen kann. somit stimmte er dann zu. er wußte nicht das “sie” etwas in seinem drink gab was ihm noch mehr gaga und willenlos machte.

sie rauchten sich eine zigarette an und plauderten während er immer wieder an seinem drink schlürfte.
“du bist so süß ich will dich küssen” manuel stand schon neben sich und ihm war schon alles egal und ließ es zu.

“du kennst mich doch gar nicht” meinte er
“bleib locker und lass dich fallen. wirst sehen es wird schön”
melanie und manuel begannen zum knutschen. ihr hände beganne ihm auszuziehen. sein oberkörper war frei. sie leckte und saugte an seinen brustwarzen.
leicht biss sie rein. es machte ihm ur heiß und geil. ihre zunge glitt über seinen körper. hinterließ eine spur ihres speichels. sie machte ihm ur geil, doch sein schwanz wollte sich nicht aufrichten. zuviel alk und zuviel von dem was er nicht wußte in seinem drink.

sie öffnete seine hose und zog sie ihm aus. nackt und irgendwie willenlos lag er am rücken und verwöhnte ihm. sie war erfreut das er rasiert war unten und begann an seinem schwanz zu saugen und spielte auch mit seinen eiern. immer wieder kam ihm ein stöhne aus wenn sie seine eier tief einsaugte.
sie ließ viel speichel auf seinen intim bereich laufen. soviel das es auch zwischen seine pobacken lief.
plötzlich und ohne vorwarnung drückte sie ihm zwei finger in seine glatte arschfotze. kurz stöhnte er auf und ließ es sich gefallen.
daheim hatte er sich schon oft was in den arsch geschoben un d er fands es schöner wenn sein loch glatt ist.
“mhhm da habe ich ja eine schöne geile sau gefunden. so wie es aussieht magst du sicher mehr. willst du mich lecken?” fragte sie ihm.
“ja bitte, bitte. gib mir deine muschi.” manuel war ur heiß
“ja magst du mich lecken? egal was kommt?”
“na klar” er wußte nicht was auf ihm zukommt.

bei interesse schreib ich weiter

manuel

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Anal BDSM Erstes Mal

die-negerhure 21(literotica.com)

“Komm schon, piß deiner kleinen Schwester in ihr dreckiges versautes Maul, Jessica!”, hörte ich ihre Stimme zwischen meinen Beinen. Dann preßte sie ihren Mund gegen meine Fotze. Ich versuchte mich zu entspannen und schloß meine Augen. Kurz darauf pißte ich meiner verdorbenen Schwester in ihr Hurenmaul. In kurzen Abständen konnte ich ihre Schluckgeräusche hören, die unter dem Tisch zu vernehmen waren. Wie herrlich versaut sie doch war!

Als ich meine Blase in ihrem Maul geleert hatte, kam sie wieder zum Vorschein. Ihr Kleid war klatschnaß, ihre Schminke war verschmiert, doch sie lächelte mich seelig an.

“Ganz schön salzig, deine Pisse!”, sagte sie, dann beugte sie sich so weit sie konnte über den Tisch zu mir herüber und unsere aufgepumpten Lippen preßten sich aneinander, während wir uns unsere Zungen gegenseitig ins Maul stopften und den ranzigen Geschmack unserer vollgepißten Mäuler auskosteten.

Leroy und Tyronne waren von unserer Selbsterniedrigung dermaßen aufgegeilt, daß sie unser Zungenspiel kurz darauf unterbrachen.

“Runter unter dem Tisch mit euch Dreckshuren! Und dann lutscht ihr unsere Schwänze mal ordentlich ab! So was versautes wie euch gibt es echt kein zweites Mal!”, rief Tyronne und Leroy preßte mich wieder unter den Tisch. So schnell hatten sie sich wohl noch nie die schwarzen Prachtschwänze herausgeholt! Kaum war ich unter dem Tisch angekommen, ragte mir auch schon Leroys schwarze Latte feucht glänzend entgegen. Ich schob sie mir zwischen die Lippen, während Leroy sich zurücklehnte. Dann glitt ich mit meinen Lippen an dem Schaft auf und ab, während Samanta das gleiche bei Tyronne machte, wie ich den schmatzenden Geräuschen entnehmen konnte. Wir bliesen um die Wette. Bis in den Hals rammte ich mir den Prügel meines Besitzers, und hörte ihn leise stöhnen. Wie besessen fickte ich mir seinen Schwanz in meine Kehle und massierte mit einer Hand dabei seine Eier. Leroy zischte irgendetwas, was ich nicht verstand. Ich war ganz damit beschäftigt, ihn zum spritzen zu bekommen, noch bevor meine Schwester Tyronne soweit hatte. Sein Prügel begann nach einiger Zeit zu pulsieren, was mich noch mehr anspornte. Gleich hatte ich ihn soweit – gleich würde er mir seine Ladung in den Rachen jagen! Doch da hörte ich Tyronne aufstöhnen.

“Jaaa, aaaaah! Schluck, du dreckige Sau! Schluck mein Negersperma, du verkommenes Stück Scheiße!”

Ich arbeitete weiter an Leroy. Ich quetschte seine Eier vorsichtig zusammen. Ein, zwei, dreimal rammte ich mir seinen Schwanz noch in die Kehle, dann kam auch er. Eine gewaltige Ladung Sperma überflutete mein Maul. Ich schluckte. Ich massierte weiter seine Eier, seinen Schwanz und saugte mir den letzten Tropfen Negersperma heraus. Es war so geil!

Als ich damit fertig war zwängte ich mich wieder hoch und sah in Samantas Gesicht, in dem ein triumphierendes Grinsen stand. Sie öffnete ihr Maul, in dem noch Tyronnes Sperma wie ein kleiner See zu sehen war und legte ihren Kopf in den Nacken. Tyronne verstand. Er beugte sich vor, hielt sich erst das linke, dann das rechte Nasenloch zu und rotzte ihr abwechselnd seinen Rotz ins Maul. Als er damit fertig war und Samanta immer noch ihren Mund offen hielt, zog er noch fest auf und spuckte ihr seinen Schleim dazu. Jetzt erst schluckte meine Schwester.

“Aaaaaah!”, machte sie und leckte sich über ihre schlauchartigen Lippen.

******

Die Wochen vergingen mir viel zu langsam. Erst hatte ich mich über meine Schwangerschaft einfach nur gefreut. Doch jetzt, da ich es nicht mehr erwarten konnte, endlich bei Dr. Grimmer unter das Messer zu kommen um mich von ihm zu einer Fickpuppe machen zu lassen, schien mir die Zeit viel zu langsam zu vergehen. Ich wollte endlich werfen, um mich operieren lassen zu können und dann, ja, dann würde ich mich sicherlich wieder anbumsen lassen. Aber erst wollte ich zu der künstlichen Fickpuppe werden, die ich mir Nacht für Nacht in meinen Träumen ausmahlte. Wie ich meine Schwester doch beneidete! Sie war schon “in Arbeit”! Wie würde sie wohl aussehen, wenn Dr. Grimmer mit ihr fertig war? In meinen Gedanken drehte sich alles nur noch um die OPs.

Inzwischen, während ich auf den Geburtstermin wartete, wurde ich gefickt, wie noch niemals zuvor in meinem Leben. Leroy und Tyronne, die zwar Geld mit mir verdienen wollten, aber nicht andauernd irgendwelche Leute bei mir zu Besuch haben wollten, hatten ein afrikanisches Lokal ausfindig gemacht, das über ein Hinterzimmer verfügte. Der Besitzer, ein älterer schmieriger Kerl, hatte begeistert zugestimmt, als sie ihn gefragt hatten, ob er mit mir nicht etwas dazuverdienen wolle. Sie waren sich schnell einig geworden. Mein Preis war gestiegen, ich kostete jetzt 60 Euro, 20 für den Wirt, 40 für Tyronne und Leroy. Dafür stellte er sein Hinterzimmer zur Verfügung, in das ich nun Abends für Abends ging um dort bis in die Früh einen Schwarzen nach dem anderen über mich drüberrutschen zu lassen. Der Wirt, er hieß Abu, hatte sich nicht viel angetan. Ein Metallbett mit einer fleckigen, schmutzigen Matratze, das war alles, was es an Inventar gab, abgesehen von einer kleinen schäbigen Kommode mit einem Spiegel darauf, damit ich mich zwischen meinen Kunden herrichten konnte. Anfangs waren nur hin und wieder Schwarze erschienen, doch mit der Zeit sprach es sich wie ein Lauffeuer herum und schon nach ein paar Wochen hatte ich keine Arbeitspausen mehr. Ich kam gerade noch dazu mir die wulstigen Lippen nachzuschminken, als auch schon die Türe aufging und der nächste Schwarze auftauchte um mich durchzuficken. Es war eine wunderbare Zeit für alle von uns. Tyronne war zu Leroy in meine Wohnung gezogen und sie führten dort ein recht lustiges Partyleben. Langsam aber sicher verkam meine Wohnung zu einem wahren Rattenloch. Unrat lag überall herum, sie kümmerten sich überhaupt nicht darum, ob sie meine Wohnung verdrecken ließen oder nicht. Wenn ich total verschwitzt, nach Pisse stinkend und mit eingetrockneten Sperma auf meinem Körper zur Türe hineinwankte, stiegen erst noch Tyronne und Leroy über mich drüber, ehe ich in der Wohnung zumindest das nötigste aufräumen konnte. Erst danach durfte ich mich für ein paar Stunden hinlegen, ehe ich am frühen Abend wieder ins Lokal aufbrechen mußte um anzuschaffen.

Was für einige wohl wie ein Alptraum klingt, war für mich die schönste Zeit in meinem Leben! Ich genoß sie sehr! Noch niemals zuvor war ich derart hart und ausgiebig genommen worden. Ich fühlte mich wie der letzte Dreck, ich stand unter jeder noch so billigen und verkommenen Straßendirne! Ja, ich war einfach nur noch “SAU”, so wie ich es mir immer gewünscht hatte. Meine devotesten und erniedrigendsten Phantasien wurden war und ich verlor meine Selbstachtung endgültig. Ich sah mich selbst nur noch als billiges Stück weißer Fickscheiße, wie meine Besitzer es so oft gesagt hatten. Mein Arschloch und meine Fotze wurden immer weiter gedehnt und nicht selten waren sie wundgescheuert von den unzähligen meist gutgebauten Afrikanern, die mich durchgefickt hatten. Besonders liebten sie es, mich als ihr Pissoir zu mißbrauchen, nachdem ich ihnen das ausdrücklich erlaubt und sie sogar des öfteren, wenn ich mich gerade wieder so richtig dreckig fühlte, darum gebeten hatte. Und so stank ich stets wie ein Bahnhofsklo wenn ich mich Tyronne oder Leroy in der Früh abholten.

Mein Bauch wuchs und wuchs, ich konnte mich nur noch mühsam bewegen. Obwohl mir Dr. Manninger, mein neuer Frauenarzt, davon abgeraten hatte, wollte ich nicht auf meine hochhackigen Schuhe verzichten und so schmerzten mich stets meine Beine, die dieses ungewohnte Übergewicht zu tragen hatten. Meine großen Zehen waren inzwischen fast schon in einem 45 Grad Winkel nach innen gebogen, doch auf eine seltsame Art erregte mich diese Deformation meiner Füße, wurde diese Verformung doch durch die spitz zulaufenden Stöckelschuhe hervorgerufen, die mich als permanente High-Heels-Trägerin auswies.

Schließlich war es dann soweit. Dr.Manninger sagte mir, daß ich mich jetzt schonen müßte, denn die Geburtswehen könnten jeden Tag einsetzen. Da ich unmöglich in ein Spital gehen könnte, würde er die Entbindung in seiner Praxis vornehmen. Den beiden schwarzen Brüder schärfte er ein, mich, sobald es losgehen würde, sofort in seine Praxis zu fahren. Beide nickten und ich konnte mich erstmals seit Monaten wirklich gründlich ausschlafen. Ich fühlte wie ich wieder zu Kräften kam und genoß es, mal ein paar Tage Ruhe zu haben und zu relaxen. Leroy und Tyronne kümmerten sich um mich. Ich durfte mir gemütliche Kleidung anziehen, lediglich meine spitz zulaufenden Heels mußte ich nach wie vor tragen. Auch sie fanden meine verformten Zehen sehr geil und wollten meine Füße noch weiter verformt sehen.

Dann ging es los! In immer neuen Schüben übermannten mich die Wehenkrämpfe. Erst waren die Intervalle noch recht lange, doch nach ein paar Stunden überkamen sie mich in immer kürzeren Abständen. Tyronne und Leroy schnappten mich und nahmen mich in ihre Mitte um mich zu stützen. Dann gingen wir nach unten und sie setzten mich vorsichtig ins Auto. Tyronne fuhr, während Leroy neben mir Platz nahm und mich betreute. Immer wieder wischte er mich den Schweiß von der Stirne, während Tyronne entgegen seiner sonstigen Gewohnheit vorsichtig fuhr. Ein Unfall wäre jetzt das letzte gewesen, das wir brauchen konnten.

Dr. Manninger erwartete uns schon, als wir ankamen. Leroy hatte ihn angerufen, der Gute! Gemeinsam brachten mich die drei Männer in seine Praxis, wo mich Conny freudig begrüßte:

“Hi Jessy! Nun, endlich ist es soweit! Jetzt wirst du zu einer Negermama, so wie ich! Dein erster schwarzer Bastard, ich kanns kaum mehr erwarten!”

Ich lächelte schwach, wieder krampfte sich alles in mir zusammen, eine neue Wehe. In der Ordination legte ich mich erst einmal auf den Untersuchungsstuhl und Dr. Manninger schloß mich an den Wehenschreiber an. Er war zufrieden. Nun zog er sich einen Handschuh an, gab etwas Gleitgel darauf und bohrte mir zwei Finger in die Fotze, so tief es nur ging. Ich zuckte zusammen, als er meinen Muttermund berührte.

“Mann, du bist echt ausgeleiert, Jessica!”, sagte der Doktor und grinste mich breit an. Dann stellte er sachkundig fest: “Prima, dein Muttermund ist schon gute 6cm geöffnet. Sehr schön! Na, du scheinst ja förmlich zum Züchten gemacht zu sein. Aber trotzdem, damit sich da schnell was tut, schließe ich dich mal an den Wehentropf an. Wir wolln dir den Bastard ja recht bald aus deinem Bauch holen!”

Ich bekam eine Kanülle gesetzt, Dr.Manninger schob einen Ständer mit dem Wehentropf zu mir herüber, dann verband er beides und stellte die Tropfgeschwindigkeit ein. Nach ein paar Minuten verließ er mich. Seine Tochter Conny blieb bei mir und atmete mit mir gemeinsam, jedesmal wenn eine Wehe kam. Es mochte vielleicht eine Stunde vergangen sein, als die Wehen immer schneller kamen. Jetzt ging die Geburt los. Conny rief ihren Vater, der auch sofort hereinkam. Immer wieder drehte er mich um, gab mir Anweisungen wie ich meinen Körper halten sollte. Ich mußte preßen, ich schrie meine Schmerzen heraus, ich wolle einen Kaiserschnitt haben, sie sollten mich ins Spital bringen. Ich hielte diese Schmerzen nicht mehr länger aus. Schweiß rann mir über mein Gesicht und stets tupfte ihn mir Conny von meiner Stirne ab. Sie hechelte mit mir gemeinsam. Es ging weiter. Der Bastard kam.

“Fest pressen, Jessica – jetzt, press so fest du kannst!”, rief Dr. Manninger und ich preßte so fest ich nur konnte. Aus.

“Nochmal, auf drei – eins, zwei, drei!”, rief er und wieder preßte ich.

“Ich kann schon den Kopf sehen – nochmal Jessica!”

“Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr!”, wimmerte ich.

“Und ob du kannst. Du wolltest dich ja anbumsen lassen! Also, jetzt halt das gefälligst auch aus! Nochmals, wieder auf drei! Eins – zwei – drei!”

Ich preßte so fest ich nur konnte. Mein Oberkörper bäumte sich auf.

“Ja, jaaaa, weiter, gleich haben wir es geschafft!”

Noch einmal preßte ich mit aller Kraft. Meine gedehnte Fotze schien zu reißen, als sich der Kopf durchschob. Noch ein letztes Mal, dann ließ der Druck nach. Erschöpft sank ich zurück.

“Ich kann nicht mehr!”, heulte ich.

“Wir haben ihn! Jessica, dein erster Bastard ist da!”, rief Conny begeistert aus und gleich darauf hörte ich das Krähen eines Kindes. Meines Kindes!

Conny nahm ihn auf, nachdem Dr. Manninger die Nabelschnur durchtrennt hatte und wickelte ihn in ein Tuch ein. Dann zeigte sie ihn mir. Ein kleines, fast schwarzes Wesen mit verquollenen Gesicht erschien vor mir. Ich wollte ihn an meine Brust nehmen, doch Conny schüttelte den Kopf.

“Nein, Jessy! Wenn du ihn jetzt nimmst, wirst du ihn behalten wollen. Laß ihn, es ist besser für euch beide.”

“Waaas? Spinnst du, was soll das, das ist mein Kind! Ich bin seine Mutter!”, rief ich entsetzt aus.

Dr. Manninger stand plötzlich vor mir.

“Jetzt hör mir mal gut zu Jessica! Du bist eine Hure, eine verkommene perverse Hure für Neger! Wie willst du ein Kind aufziehen? Du bist da um kleine Negerbastarde zu züchten, zu sonst nichts, verstanden! Du bist eine Zuchtsau für Schwarze, so wie du es tättowiert hast und keine Mutter, klar! Was willst du dem Bastard bieten? Du kannst ja nicht einmal für dich selber sorgen. Du gehst anschaffen für einen Neger! Also, soll es dein Kind nicht besser haben? Es gibt genug Leute, die sich einen kleinen schwarzen Jungen wünschen – du hast kein Recht auf ihn!”

Er machte eine kurze Pause. Seine Worte trafen mich tief in mein Innerstes, aber er hatte ja recht! Was wollte ich dem kleinen Bastard da denn schon bieten? Ich war eine verdrorbene Hure geworden, andauerd bekifft und ging auch anschaffen! Wie sollte ich mich da um ein Baby kümmern können? Etwas in mir zerbrach. Meine Stimme klang härter, als ich es eigentlich wollte:

“Ja, ihr habt recht! Ich bin eine verkommene Hure und kann mich nicht um ein Kind kümmern. Ich bin eine Zuchtsau, aber keine Mama. Nur eines möchte ich wissen: Geht es dem kleinen gut, ist er gesund?”

“Ja, das ist er.”, antwortete mir Dr. Manninger.

“Gut, dann gebt ihn weg, ich will ihn jetzt nicht mehr sehen. Ich bin eine Zuchtsau, ich bin nichts weiter als eine Zuchtsau für Schwarze, gemacht um viele Negerbabies zu werfen!”, sagte ich mehr zu mir selbst, als zu den anderen. Tränen rannen mir an meinen Wangen herunter, als Conny meinen kleinen schwarzen Bastard wusch und ihn dann anzog. Zum Schluß wickelte sie ihn in eine Decke ein, ehe sie zur Türe ging.

“Conny, kann ich ihn bitte noch einmal sehen!”, rief ich ihr hinterher.

“Nein, Jessica, Conny bringt ihn jetzt zu einer Babyklappe.”, sagte Dr. Manninger barsch und Conny ging hinaus.

*******

Ich erholte mich recht rasch von der Geburt. Wider Erwarten hatte ich nicht einmal einen Dammriß gehabt. Offensichtlich war ich wirklich zum Züchten geboren. Ich ertappte mich immer wieder mal dabei, wie ich an meinen kleinen Bastard dachte, doch es war wirklich für ihn das Beste, wenn er von irgendeiner Familie adoptiert wurde. Meine Abschürfungen an meiner Fotze verheilten sehr gut und meine Geilheit erwachte wieder aufs Neue, diesmal jedoch noch versauter, noch verdorbener als jemals zuvor. Seit mein Kind weggegeben worden war fühlte ich mich wahrlich als echte Zuchtsau. Wie ein Stück Vieh, daß gedeckt wird um trächtig zu werden! Ich wollte so pervers und verdorben werden, wie ich es mir selbst noch nicht einmal vorstellen konnte. Ungeduldig wartete ich darauf, daß Samanta endlich von Dr. Grimmer zurückkam, damit ich endlich mit meinen OPs beginnen könnte. Was ich bislang noch nicht wußte, war, daß Samanta schon fertig war. Sie hatten sie nur noch nicht in meine Wohnung gebracht, damit ich sie nicht sehen konnte. Erst sollte sie sich erholen und auch Dr. Grimmer brauchte mal eine Pause.

Dann, eines Tages fuhr Tyronne zu Dr. Grimmer und holte meine Schwester ab. Er brachte sie jedoch nicht zu mir in die Wohnung, sondern direkt zu Abu in sein Lokal, damit sie gleich arbeiten könne. Dann war ich an der Reihe. Tyronne führte mich zu Dr. Grimmer. War ich bei meiner ersten OP schon sehr nervös gewesen, so war ich diesmal noch viel mehr aufgeregt. Noch wußte ich ja nicht genau, was mir bevorstand.

Dr. Grimmer und seine Frau empfingen uns sehr herzlich und Tyronne blieb noch eine Weile. Wir saßen in ihrem Wohnzimmer und plauderten bei einem Glas Rotwein. Nach einiger Zeit fuhr Tyronne und ich war mit Dr. Grimmer und Marlene alleine. Beide blickten mich an. Marlene lächelte.

“Also, Jessy, jetzt zu dir. Du wirst jetzt einige Wochen bei uns bleiben. Du kannst dich doch noch erinnern, was wir damals im Lokal gesprochen haben, nicht war?”, fragte mich Dr. Grimmer.

“Ja, Doktor, klar kann ich mich noch daran erinnern!”, antwortete ich ihm und fühlte, wie mein Herz schneller schlug. Endlich war es soweit!

“Gut, gut. Also, das mit den Lippen und den Riesentitten hab ich ja schon gesagt. Alles andere werde ich dir jeweils davor sagen. Du kannst jedesmal entweder zustimmen, oder, wenn du etwas davon nicht mit dir machen lassen möchtest, so kannst du es mir auch sagen. Du bist hier zu nichts verpflichtet. Was du mit dir machen läßt, geschieht freiwillig. Das ist mir wichtig. Ich biete dir lediglich Vorschläge und Ideen an und du suchst dir einfach aus, was du davon haben möchtest. Klar?”

Ich atmete auf! “Ja, Doktor, das ist klar – danke!”

“Noch etwas, nenn mich nicht Doktor! Ich bin jetzt für dich Manfred, ok?”

“Danke, Doktor, ähhh, ich meine Manfred!”, besserte ich mich aus.

Manfred lachte auf. “Gut, na Marlene, dann bring uns doch bitte die Vollmacht her!”

Als Marlene kurz darauf mit einem großen Blatt Papier zu mir kam, las ich:

“Ich, Jessica Mühlhauser, bin aus freiem Willen bei Dr. Grimmer in seiner Praxis. Alle Operationen, die er an meinem Körper vornimmt geschehen auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin. Ich bin über die Risiken der Eingriffe unterrichtet worden und habe ihnen zugestimmt. Dr. Grimmer übernimmt keine Verantwortung, was meine Schönheitsoperationen betrifft. Gez…”

Ich lächelte die beiden an. Marlene reichte mir einen Kugelschreiber und ich setzte meine Unterschrift darunter. Dann gab ich beides wieder zurück.

“Sehr schön. Gut Jessica, dann würde ich mal sagen, wir legen gleich einmal los. Komm mit, du kennst die Prozedur ja. Diesmal wird es allerdings wirklich extrem werden. Deine Titten möchte ich auf Größe E, wenn es geht jedoch auf F aufpumpen. Das kann dir zwar mit der Zeit deine Wirbelsäule ruinieren, aber du wirst sowieso die meiste Zeit auf deinem Rücken zubringen, nicht war?”

Ich lachte laut und ordinär auf: “Du hast es erfaßt, Manfred! Ich will nur noch gefickt werden und Hure sein! Und ja, ich will die Titten so groß haben, wie du es nur irgendwie schaffst – mach mir einen Atombusen, Manfred!”

“Das höre ich gerne. Deine Lippen. Hmm, sie sind zwar jetzt schon totalst künstlich aufgeblasen, aber ich denke, da geht noch mehr. Letztes Mal hab ich ja noch Rücksicht darauf genommen, es nicht zu übertreiben, aber wenn du willst mach ich dir so ein riesiges Blasmaul, daß du einen Schwimmreifen im Gesicht trägst, nur geschaffen um Negerschwänze dazwischen zu schieben. Willst du das?”, fragte er mich dann lauernd.

“Und ob ich das will, Manfred! So groß es nur geht! Mach mir ein riesiges, ordinäres Blasmaul!”, kicherte ich nervös und geil.

“Gut, also dann – packen wir es!”

Dr. Grimmer erhob sich und auch ich stand auf, nachdem ich mein Glas ausgetrunken hatte. Wir gingen in seinen Operationsraum und wie schon beim letzten Mal legte ich mich auf den Tisch. Dr. Grimmer setzte mir wieder die Maske auf, dann drehte er das Gas auf. Nach einiger Zeit schwanden mir meine Sinne und ich sank in einen tiefen Schlaf.

******

Wieder schmerzte mich mein Brustkorb, als ich schließlich erwachte. Auch meine Lippen taten mir entsetzlich weh. Als ich meinen Blick etwas nach unten richtete konnte ich sie ohne Mühe prall und wulstig von meinem Gesicht abstehen sehen. Ich stöhnte! Was hatte ich nur mit mir machen lassen? Als Marlene nach einiger Zeit zu mir kam, brachte sie mir einen Spiegel mit. Meine Lippen! Unglaublich! Der obere Rand meiner Oberlippe reichte mir bis knapp unter meine Nase, der Abstand zwischen meiner Unterlippe und meinem Kinn hatte sich halbiert! Mindestens einen Zentimeter standen sie mir vom Gesicht ab und quollen mir förmlich daraus hervor! Ich hatte mich von dieser Überraschung noch nicht erholt, als ich nach unten sah. Zwei riesige Melonen, groß wie Medizinbälle standen zum Bersten prall von meinem Körper ab. Das waren keine Silikontitten mehr, das waren ordinäre Bälle die da wegstanden. Ich stöhnte auf.

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Fick mit der Schwiegermutter

Am Nachmittag klingelte ich an der Haustür meiner Schwiegereltern. Hier begrüßte mich nach einer Weile mein gut gelaunter Schwiegervater, der gerade das Haus verlassen wollte. Meine Schwiegermutter Beate war gelernte Schneiderin und ich hatte eine Hose, die gekürzt werden sollte in meinem Gepäck. Meine Schwiegermutter rief mir zu, dass ich mich schon einmal umziehen sollte, da Sie gerade im Bad war.
Wenige Augenblicke später wurde ich auch schon mit einem herzlichen Wangenkuss begrüßt. Dann ging meine Schwiegermutter auch sogleich auf die Knie, um meine Hose abzustecken. Beate trug ein T-Shirt mit einem tiefen Ausschnitt, und ich konnte dem Blick auf Ihre Brüste nicht widerstehen. Für ihre mittlerweile über 50 Jahre hatte sie eine echt klasse Figur. Ihre süßen Titten standen auch ohne BH noch prall in der Landschaft. Da hätte ich gerne mal zugegriffen. Dadurch, dass meine Schwiegermutter in der Hocke saß, war ihr ohnehin schon kurzer Rock noch etwas hochgerutscht. Ich konnte hierdurch auch sehen, dass sie Strapse trug. Ein echtes Prachtweib, dachte ich mir. Wie wohl ihre Spalte aussehen mag, dachte ich mir so als ich merkte, dass ich einen heftigen Ständer bekam. Schluss jetzt dachte ich mir, schließlich ist die Frau meine Schwiegermutter und rund 25 Jahre älter als ich.

So, sagte Beate zu mir, geh mal ein Stück, ich möchte sehen, ob die abgesteckte Länge die richtige für dich ist. Als ich mich wieder auf sie zu bewegte, sah mich meine Schwiegermutter zweifelnd an und richtete hierbei den Blick auf meinen Schritt. Sag mal, hier sitzt die Hose aber irgendwie nicht. Ist der Reißverschluss nicht richtig zu? Mein inzwischen abgeschwollener Ständer hatte den Reißverschluss wohl etwas gelockert. Mit einem beherzten Griff brachte Beate den Verschluss wieder in die richtige Position. Anschließend glitt ihre Hand liebevoll über die Hose. Hierbei streichelte Sie kurz meinen Schwanz. Geil! Mein Ständer war sofort wieder aktiviert. Spinne ich, oder hatte Sie das bewusst gemacht?

Du sagte sie, ich glaube der Reißverschluss hat einen Fehler, darf ich noch mal? Ohne das ich antworten konnte, zog sie meinen Reißverschluss wieder runter. Anschließend glitt sie in meine Hose und sagte: Na da bin ich ja beruhigt, es ist dein Prachtschwanz, der den Reißverschluss in Bedrängnis bringt. Hierbei streichelte sie vorsichtig den Schwanz in meinem Slip. Mir kamen schon die ersten Lusttropfen. Sie bemerkte meine steigende Erregung und sagte: Hey, du bist ja auch schon feucht. Komm zeig mir mal den Schwanz, der die Fotze meiner Tochter befriedigt. Ich öffnete zögernd den Knopf meiner Hose. Als Beate meinen Slip leicht runterzog, wippte ihr mein langer dicker Schwanz schon entgegen. Sie fing sofort an meine sabbernde Eichel gekonnt mit ihrer Mundfotze zu bearbeiten. Ich konnte hierbei prima an ihre Titten streicheln. Ich musste mich echt zurückhalten, dass ich nicht sofort abspritzte. So geil konnte sonst nur meine Frau blasen. Jetzt wollte ich aber endlich ihre Muschi sehen.

Ich packte mir meine Schwiergerma, nahm sie hoch, hierbei küssten wir uns innig und ich setzte sie auf den Küchentisch. Sie lehnte sich leicht zurück und ich konnte ihren Rock jetzt ganz zurückschieben. Die kleine Sau trug keinen Slip. Es sah einfach geil aus, wie sie da mit dem hochgeschobenen Rock und den Strapsen vor mir auf dem Tisch saß. Über ihrer Fotze befand sich ein dicht behaartes schwarzes Dreieck. Darunter konnte ich eine glatt rasierte Spalte mit prächtig ausgeprägten, dicken, leicht hängenden rosa Schamlippen erkennen. Ich sag nur Traumfotze. Auch Beate schien schon mächtig feucht zu sein. Ich meinte sogar schon weißen Fotzenschleim erkennen zu können. Hier musste ich einfach meine Zunge eintauchen. Wow! So eine vollgeschleimte gut schmeckende Fotze hatte ich lange nicht mehr geleckt. Meine Schwiegermutter trieb mich an sie weiter auszulecken und sagte, dass sie gleich kommen würde. Das tat sie dann auch. Als sie so zuckend vor mir auf dem Tisch lag hatte ich fast das Gefühl, dass sie abspritzte. Mir kam ein weißer Schwall leicht salzig schmeckender Saft entgegen, der mich etwas an Sperma erinnerte. Ich leckte, bis nichts mehr von dem geilen Saft übrig blieb.

Jetzt forderte Beate mich auf, sie endlich zu ficken. Sie stand vom Küchentisch auf und beugte sich kopfüber über den Tisch. Ich rammte mein steifes Rohr von hinten in das pulsierende Loch meiner Schwiegermutter. Sie war für Ihr Alter erstaunlich eng. Bei jeder Fickbewegung schmatzte ihr nasses Loch. Fick weiter du geiler Stecher, ich komme schon wieder, keuchte sie. Nach ein paar Stößen zitterte ihr ganzer Körper. Jetzt bat sie mich auch noch ihr Arschloch zu ficken. Hierzu legte sich Beate wieder auf den Tisch und präsentierte mir ihr Arschloch, in das sie zwei Finger steckte, mir diese vor die Nase hielt und anschließend in meinen Mund schob. Die Finger rochen geil nach Arsch und schmeckten köstlich. Endlich hob Beate ihre schlanken Schenkel und legte ihre Waden auf meine Schultern. Ihre Stöckelschuhe ließ sie an. Kurz bevor ich mein Prügel in ihre Rosette einführen konnte, pisste meine Schwiegermutter ohne Vorwarnung auf meine steife Ficklatte. Jetzt war mein Schwanz schön nass und ich konnte mein Rohr Stück für Stück in ihre heiße Rosette einschieben. Dieses Loch war unmenschlich eng und heiß wie ein Backofen. Nach wenigen Stößen konnte ich nicht mehr vor Geilheit und spritzte meine Ficksahne in ihr Arschloch.

Hey, sagte sie mit einem Augenzwinkern: Du solltest mich doch an- und nicht vollspritzen. Wer soll die Sauerei den jetzt saubermachen? Leck mich bitte gründlich aus, und lass die Sahne dann in meinen Mund laufen. Das Sperma dürfte dich ja nicht stören, sagte sie. Du hast als du vorhin an meiner Fotze geleckt hast ja auch schon das Sperma von deinem Schwiegervater ausgeleckt. Der konnte mir den Gefallen leider nicht mehr tun, da Du ja an der Tür geklingelt hattest. Jetzt war mir klar, dass der Fotzenschleim, den ich aus der Spalte von Beate geleckt hatte, zum Großteil das Sperma meines Schwiegervaters war, der vor meinem Eintreffen mit seiner Frau gevögelt hatte. Egal! Ich hatte nach dem Wichsen ja auch gerne mal mein eigenes Sperma probiert und diesen Geschmack immer sehr genossen.

Ich legte mich mit dem Rücken auf den Küchenboden. Meine sexy Schwiegermutter ging über meinem Gesicht in die Hocke, bis sich ihr Arschloch direkt über meinem Mund befand. Mit der Zunge leckte ich an ihrer köstlich duftenden Rosette herum. Obwohl ich mich mächtig in ihr erleichtert hatte, war zunächst kaum Sperma zu schmecken. Endlich lockerte Beate ihre Arschmuskeln und ließ die geballte Ladung Wichse bis zum letzten Tropfen in meinen Mund laufen. Anschließend legte ich mich auf meine Schwiegermutter und ließ mit einem Zungenkuss meinen Samen in ihren Mund fließen. Danach küssten wir uns noch lange innig weiter. Mein Pimmel, der schon wieder hart geworden war, fand ohne Mühe erneut das Fotzenloch meiner Schwiegermutter. Nach einer heftigen Fickerei kam ich erneut in ihr und durfte jetzt meinen Saft aus ihrer Fotze lecken. Da wir beide das Erlebnis sehr geil fanden, machten wir gleich einen Termin zwecks Abholung der noch zu ändernden Hose aus.