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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

erstes mal draußen

Hallo,
das hier ist mein erster Post.
Ich möchte hier nur eine unglaublich stimulierende Erfahrung beschreiben.
Ich schlafe normalerweise Nackt und heute auch wieder, ich bin gerade um halb 5 aufgewacht weil ich mal auf die Toilette musste.
Da ist mir aufgefallen das es draußen völlig dunkel war, nichtmal ein anderes licht von anderen Wohnungen war an, was um diese Uhrzeit nicht immer so ist.
Ich wollte dann aus meinem Keller was holen was ich heute noch brauchen würde, so hab ich mir also schnell eine Hose und ein T-shirt angezogen und bin runter gegangen.
Ich fand es wäre die richtige zeit mal etwas zu wagen, also hab ich die Hose im Keller ausgezogen und bin so auf den kellerflur gegangen, das war schon sehr erregend, etwas unanständig.
Dann bin ich so wieder hoch gegangen und als ich oben vor meiner Wohnungstür stand, hatte ich schon einen Ständer.
Als ich dann wieder drin war, bekam ich nichtmehr genug, ich hab alles ausgezogen und bin völlig Nackt raus, einmal den Hausflur hoch und wieder runter.
Das war sehr sehr erregend, und ich könnte mir vorstellen demnächst noch mehr zu wagen.

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Anal BDSM Erstes Mal

Hitzewelle

Hitzewelle

By plusquamperfekt ©

Vorwort: Hier mal eine ältere Story, die ich zunächst auf Englisch verfasst und veröffentlicht habe (Heatwave). Die Leser, die sich auch auf Lit rumtreiben, mögen mir verzeihen, dass ich hier bereits dort gepostete Stories hochlade. Na dann viel Spaß damit.

Es war ein eigenartiger Sommer. Erst war der Frühling unzeitgemäß warm, einen großartigen Sommer versprechend, und dann nichts als Regen im Mai und Juni. Dann aber, in den ersten Julitagen, wurde es unerträglich heiß, mit Temperaturen weit über dreißig Grad fast jeden Tag, und kaum weniger in den Nächten.

Da ich gerade aus Südamerika zurückgekommen war, hätte ich an solche Temperaturen eigentlich mehr gewöhnt sein müssen, aber in dem kleinen, vollgestellten Zimmer unter dem Dach im Haus meiner Eltern war es schlimmer als alles, was ich dort erlebt hatte. Ich war drei Monate zuvor von einem Jahr Feldforschung zurückgekehrt, hatte vor meiner Abreise meine eigene Wohnung aufgegeben und alle meine Sachen bei meinen Eltern untergestellt. Es war als Zwischenlösung gedacht gewesen, bis ich für wieder eine vernünftige Wohnung für mich selbst finden würde.

In den ersten beiden Monaten hatte mich die Situation auch nicht besonders gestört, zumal ich damit beschäftigt gewesen war, die gesammelten Daten durchzugehen und an meiner Arbeit zu schreiben. Nun, da sich diese vor ihrer Vollendung befand, bemerkte ich, dass ich im Grunde gar nichts unternommen hatte, wieder etwas Eigenes zu finden, und es fing an, mir auf die Nerven zu gehen.

Meine Eltern waren ganz in Ordnung, insoweit Eltern das sein können, ließen mich meist in Ruhe und gaben mir die notwendigen Spielräume, um mich auf das zu konzentrieren, was ich tun musste. Mein älterer Bruder war Jahre vor mir ausgezogen und wohnte nun in einer anderen Stadt. Nur meine kleine Schwester, die zwei Jahre jünger war als ich, wohnte noch bei ihnen, da sie ihre Ausbildung zur Buchhalterin noch nicht beendet hatte. Sie zog es vor, das wenige Geld, das sie dort verdiente, für sich selbst zu behalten, anstatt es für Miete und Essen auszugeben. Ich glaube sie gab meinen Eltern einen gewissen Betrag für die Miete, aber wie ich meinen Vater kannte, kriegte sie das bestimmt in Form von kleinen Aufmerksamkeiten und zugesteckten Scheinchen wieder zurück.

Mein Bettzeug war völlig nassgeschwitzt, als ich aufwachte. Dünne Sonnenstrahlen brachen die Rauchkringel meiner Guten-Morgen-Zigarette. Ein deutlich wahrnehmbarer Geruch von frischgebrühtem Kaffee zog durch das Haus, also war Marina vor mir aufgestanden. Meine Eltern waren zwei Tage zuvor nach Spanien aufgebrochen und Marina hatte sich gegen die geplante gemeinsame Reise entschieden, nachdem sie zwei Wochen zuvor eine böse Trennung von ihrem Freund erleben musste. Wir dachten alle, es würde ihr gut tun, Urlaub zu machen, die Reise hatte sie ja auch schon gebucht, aber sie wollte lieber hier bleiben und die freien Tage mit ihren Freundinnen verbringen.

Mir war das relativ egal. Irgendwie hatte ich mich schon darauf gefreut, das Haus für mich allein zu haben, aber auf der anderen Seite war sie mittlerweile deutlich angenehmer, als noch in unserer Kindheit und Jugend. Besonders eng war unser Verhältnis nie gewesen, aber auf die Nerven waren wir uns eigentlich auch nie gegangen, jedenfalls nicht so, wie ich es von anderen Geschwisterpaaren unter meinen Freunden oft gehört hatte. Den Geräuschen nach zu urteilen, die aus dem Erdgeschoss kamen, war sie entweder dabei Frühstück zu machen, oder Sachen wegzupacken. Das bedeutete, dass die Dusche frei war, und ich nutzte dies sofort.

Das Badezimmer im ersten Stock hatte die einzige echte Dusche im Haus, im unteren war nur eine Badewanne. Dies war der einzige Reibungspunkt zwischen uns in der letzten Zeit, da wir beide Duschen vorzogen, und dabei beide gerne ausgedehnt duschten. Mir war nicht klar, warum sie da immer so lange herummachte; ich jedenfalls läutete für gewöhnlich meinen Tag in der Dusche mit einem Guten-Morgen-Palmwedler ein, zu der Zeit meine einzige Quelle sexueller Entspannung.

An diesem Morgen jedoch war mir nicht nach wichsen zumute, ich wollte mich nur erfrischt und abgekühlt fühlen – was mir für die Dauer der Wechseldusche gelang, aber schon beim Abtrocknen ging das Schwitzen wieder los, da das Badezimmer im ersten Stock recht klein war und sich bei diesen Temperaturen in eine Sauna verwandelte. Ich zog lediglich eine Turnhose an und ging nach unten in die Küche. Diese war verwaist, entweder hatte sich Marina mit ihrem Frühstück ins Wohnzimmer oder den Garten verzogen. Es war sehr still und friedlich. Ich nahm mir eine Tasse Kaffee und suchte nach Marina, ohne wirklich zu wissen warum.

Wir hatten in den letzten Wochen kaum miteinander gesprochen. Nach meiner Rückkehr hatte ich ihr ein wenig von Chile und Peru erzählt, aber darüber hinaus hatten wir uns kaum unterhalten. Sie war mit ihrem Freund und der Trennung beschäftigt gewesen, die sich augenscheinlich eine ganze Weile zuvor bereits angekündigt hatte. Meiner Mutter zufolge war er ein fremdgehender Nichtsnutz, der sie wie Dreck behandelt hatte, und es war ihrer Meinung nach überfällig gewesen, dass sie ihm den Laufpass gab. Ich hatte ihn einige Male gesehen, ein großer, nichtssagender Typ mit ziemlich schlechten Manieren und fast zusammengewachsenen Augenbrauen, die ihn gewalttätig und dumm aussehen ließen – wobei beides nicht stimmte, er war ein Jurastudent und hatte keinerlei Neigungen zur körperlichen Gewalt. Ich hatte sie nicht eine einzige Träne vergießen sehen, aber sie zog sich oft in ihr Zimmer zurück oder verschwand mit ihren Freundinnen, wenn diese es schafften, sie herauszulocken.

Ich fand Marina auf der Terrasse in ihrem Lieblingsliegestuhl, auf dem kleinen Beistelltisch war ein geöffnetes Buch, ein halbgegessener Toast und eine leere Tasse. Sie betrachtete mich mit abwesendem Blick und zündete sich eine Zigarette an. Sie trug damals vorzugsweise diese übergroßen T-Shirts, die ihr fast bis an die Knie reichten. Ihr dunkles Haar war noch feucht von der morgendlichen Dusche, und ich bemerkte, wie blass sie im Vergleich zu mir war.

„Morgen, Schwesterlein. Danke für den Kaffee.“

„Gern geschehen.“

Ich setzte mich in den Rattanstuhl ihr gegenüber und schlürfte meinen Kaffee.

„Und was hast du für heute geplant? Gehst du schwimmen oder so?“

Sie schüttelte entschieden ihren Kopf.

„Nee, viel zu heiß. Bin zu faul. Keine Ahnung, vielleicht hänge ich nur hier im Garten ab und lese. Und du? Wirst du an deiner Arbeit weiterschreiben?“

Ich seufzte. Klar, das sollte ich wohl. Aber ich wusste auch, dass ich es nicht tun würde.

„Glaub nicht. Ich kann mich bei dieser Hitze nicht richtig konzentrieren. Du hast wenigstens zwei ordentliche Fenster in deinem Zimmer. Meins ist wie ein Ofen.“

„Daran erinnere ich mich noch sehr gut.“

Sie hatte zuvor dort gehaust, nun lebte sie in meinem alten Zimmer, nachdem ich zu Beginn des Studiums ausgezogen war.

Unsere Eltern hatten uns ihr Auto zur Verfügung gestellt, obwohl sie klar gemacht hatten, sie würden es vorziehen, wenn wir es so wenig wie möglich nutzen würden. Wie dem auch sei, da wir am Stadtrand wohnten, würden wir es auf jeden Fall brauchen, falls wir einkaufen, oder, in meinem Fall, zur Bibliothek gelangen mussten.

„Müssen wir heute irgendwas einkaufen?“

„Glaub nicht, Mama hat den Kühlschrank bis zum Bersten vollgepackt, und Brot und sowas ist auch noch da. Wir haben Pizza im Gefrierschrank zum Mittag, ich hab auf jeden Fall keine Lust zum Kochen.“

„Ich habe bisher überhaupt keinen Appetit. Aber ich nehm an früher oder später krieg ich doch Hunger.“

Das war das längste Gespräch, das wir seit Tagen geführt hatten, und als ob uns dies zu Bewusstsein drang, schwiegen wir nun beide.

Die Sonne schien durch das Blätterwerk der wenigen Bäume am Ende unseres Gartens und malte Lichtmuster auf meinen freien Oberkörper. Ich bemerkte, dass ich meine Zigaretten oben vergessen hatte, also bat ich sie um eine von ihren. Sie nahm ihr Buch wieder zur Hand und fing an zu lesen. Still genoss ich den friedlichen Morgen und schloss meine Augen für eine Weile. Als ich sie wieder öffnete, starrte mich Marina mit einer eigenartigen Neugier an.

„Was gibt’s? Irgendwas los?“

„Nee.“

Ihre Augen kehrten zu ihrem Buch zurück. Sie sah niedlich aus, zierlich und doch eher fraulich denn mädchenhaft. Ihre braunen Augen sahen immer ein wenig melancholisch aus, sogar wenn sie lächelte. Mir wurde klar, wie wenig ich doch über sie und ihr Leben wusste.

„Würde es dich stören, wenn ich meinen alten Kassettenrekorder runterhole und wir Musik hören?“

„Überhaupt nicht, mach ruhig.“

Ich ging nach oben und nahm das Gerät und einige Kassetten an mich. Mir fiel auf, dass ich nicht einmal wusste, welche Art von Musik sie mochte. Als wir jünger waren, hatten wir beide vornehmlich Rock gehört, aber ich hatte mittlerweile eine Vorliebe für elektronische Musik und südamerikanische Sänger und Bands entwickelt. Zur Sicherheit klaubte ich eine größere Auswahl zusammen und suchte nach einem lesenswerten Buch, gab die Suche aber schnell auf, da mir klar wurde, dass ich selbst zum Lesen zu faul sein würde. Beim Durchgehen meines Bücherregals fiel mir jedoch eine kleine Tüte mit Grass in die Hände, die ich dort deponiert hatte und ich nahm diese und ein paar Blättchen, einem Impuls folgend, ebenfalls mit.

Die wenigen Minuten in meinem Zimmer waren schweißtreibend gewesen und ich war froh, dass die Temperaturen auf der Terrasse vergleichsweise erträglich waren. Marina hatte ihr Buch zur Seite gelegt und betrachtete mich, während ich die Musik zum Laufen brachte.

„Nebenbei weiß ich überhaupt nicht, was für Mucke du im Moment hörst.“

„Alles Mögliche, spielt echt keine Rolle. Silas hörte Hip Hop und so, aber den mochte ich nicht so sehr.“

Dies war das erste Mal seit Tagen, dass sie seinen Name aussprach.

„Na, ich habe hier eine argentinische Band, die Elektro mit Dub und Tango mischt. Wär das okay?“

„Ja, klingt interessant.“

Ich legte die Kassette ein und rückte meinen Stuhl ein wenig näher an ihren, da die Sonne jetzt um die Bäume herumkam und ich keinerlei Neigung verspürte, jetzt schon zu grillen.

„Einen rauchen? Da wir beide weiter nichts weiter vorhaben, könnten wir uns eigentlich genauso gut die Kante geben.“

Zum ersten Mal seit Tagen lächelte sie.

„Das klingt wie eine gute Idee. Wir haben noch Kaffee in der Küche – soll ich dir auch welchen mitbringen?“

„Weiß nicht, ich schwitze jetzt schon wie Sau, vielleicht stattdessen was Kaltes. Mann, ist das schon wieder heiß.“

„Stimmt, hast wahrscheinlich recht, ich hol uns besser Cola.“

Als ich mit dem Rollen des Joints fertig war, kam sie mit zwei Gläsern Cola zurück, sogar mit Eiswürfeln drin.

„Da ist sogar Eiskrem im Gefrierschrank, Mama hat wirklich an alles gedacht. Falls wir später einen Fressflash kriegen, kommt das sicher gut.“

„Oh, cool.“

Ich reichte ihr die Tüte und sah ihr zu, wie sie die ersten Züge genoss. Na, das war nett. Wir hatten dies nie zuvor zusammen getan, obwohl ich wusste, dass auch sie rauchte. Wie klein ihre Hand im Vergleich zu meiner wirkte, als sie mir das Teil zurückgab. Ein befriedigtes Lächeln umspielte ihr Gesicht, als sie relaxte und der Musik zuhörte.

„Gefällt mir richtig gut. Wie heißt die Band?“

„Gotan Project. La Revancha Del Tango.“

Ich gab ihr den Spliff zurück und nahm einen Schluck Cola. Komischerweise kam mir in den Sinn, dass sie fast südamerikanisch aussah, mit ihrem dunklen, welligen Haar und den braunen Augen. Nur ihr blasser Teint passte nicht so ganz.

„Du bist in diesem Jahr noch nicht viel in der Sonne gewesen, was?“

„Nicht wirklich. Warum?“

„Keine Ahnung, fiel mir nur gerade auf, dass du fast wie eine Latina aussehen würdest, wenn du etwas braungebrannter wärst. Ist mir vorher nie aufgefallen.“

Sie kicherte.

„Was, ich? So ein Quatsch. Warum, fehlen dir die heißen Latinas?“

Ich spürte, wie ich rot wurde. Das war ein in der Tat eine empfindliche Stelle, aber das konnte sie nicht wissen. Ich hatte mich während meiner Reise in einige Mädels verknallt, aber mich keiner von ihnen wirklich genähert – nicht weil ich schüchtern war oder so, mehr weil ich nicht mit jemandem etwas anfangen wollte, das von vornherein zum Scheitern verurteilt war. Und Gelegenheitssex war nicht so mein Ding.

„Kann sein.“

Sie grinste und betrachtete dann missbilligend ihre Arme.

„Ja, hast aber recht, im Vergleich zu dir sehe ich lächerlich blass aus. Vielleicht pack ich mich später im Garten in die Sonne.“

„Sei aber vorsichtig, du holst dir wahrscheinlich Ruck-Zuck einen Sonnenbrand.“

Sie schien etwas entgegnen zu wollen, aber biss sich auf die Lippe und nahm sich stattdessen wieder die Tüte. Plötzlich bekam die angenehme, entspannte Atmosphäre einen anderen Unterton, obwohl ich nicht richtig feststellen konnte, was das war.

Der Rattan-Stuhl war auf Dauer ungemütlich. Rechts von der Terrasse gab es ein Stück Rasen, das zu dieser Tageszeit immer noch etwas Schatten hatte.

„Weißt was? Ich hole eine Decke und ein paar Kissen und leg mich eine Weile auf den Rasen.“

Wiederum sah sie aus, als ob sie etwas sagen wollte, hielt es dann aber zurück und nickte stattdessen nur zustimmend. Als ich mit der Decke aus dem Wohnzimmer zurückkam, erhob sie sich ebenfalls von ihrem Liegestuhl und klaubte ihre Sachen zusammen.

„Ich komm mit.“

Der Garten roch nach Sommer, üppig und sinnlich. Das Gras war weich und dicht, da die Hitzewelle dort den Boden noch nicht ausgetrocknet hatte. Ich merkte, dass ich ganz schön zu war, als ich mich auf der Decke ausbreitete. Der Himmel hatte eine wunderbare tiefblaue Farbe, nicht eine einzige Wolke durchbrach diesen Inbegriff eines perfekten Sommertages. Marina hatte neben ihren Sachen auch einen Aschenbecher gebracht und saß im Schneidersitz auf der Decke, zog das lange T-Shirt über ihre Beine. Sie sah abwesend und nervös aus. Mir fiel auf, dass ihre Hand leicht zitterte, als sie sich eine Zigarette anzündete.

„Alles in Ordnung mit dir?“

„Ja, klar.“

Sie hielt inne und vermied es, mich anzusehen.

„Ich bin ganz schön hin nebenbei.“

„Sorry, ich wollte dich nicht schon am frühen Morgen so breit machen.“

„Nee, ist schon okay. Ist wohl eher die Hitze, glaube ich. Mir ist ein wenig schwummerig. Und heiß.“

„Dito.“

Tatsächlich schwitzte ich reichlich, gerade auch in dem synthetischen Material meiner Sporthose. Nicht ein Lüftchen milderte die Hitze des späten Morgens. Ich sah, dass ihr langes Haar bereits trocken war. Ich dachte daran, zurück in mein Zimmer zu gehen und mir eine Badehose anzuziehen.

„Schwitzt du nicht in dem T-Shirt? Willst du nicht lieber einen Bikini anziehen oder sowas?“

„Hm, daran habe ich auch gerade gedacht. Weiß nicht, wie ich das sagen soll… Würde es dir was ausmachen, wenn ich das nicht tue?“

„Häh?“

„Nun, ich weiß das käme irgendwie komisch … aber weißte, letzten Sommer bin ich mit Silas und den Mädels zu dem Nudistenstrand gegangen. Ich fand das klasse. Wäre aber schon eigenartig hier mit dir nackt zu liegen, nehme ich an.“

Ich fühlte das Blut in mein Gesicht schießen, aber ich beeilte mich, ihr zu antworten.

„Quatsch, ich habe damit kein Problem. Ich schwitze in diesen blöden Hosen auch wie verrückt. Also …“

Nun wurde es doch etwas unbehaglich. Ich glaube, wenn ich nicht bereits so stoned und relaxt gewesen wäre, wäre ich nicht so prompt und hastig aus meinen Shorts gestiegen, derweil ich weiterquasselte, um uns beide zu beruhigen.

„Ist ja nicht so als ob wir uns vorher nicht nackt gesehen hätten. Ich meine, na ja, das ist natürlich schon eine Weile her.“

Sie zog sich ihr T-Shirt und ihren Schlüpfer mit gleicher Geschwindigkeit aus. Sie trug keinen BH. Zu diesem Zeitpunkt vermieden wir es beide, uns direkt anzusehen, um die Merkwürdigkeit des Augenblicks erst einmal vergehen zu lassen. Die Musik hatte aufgehört zu spielen, es war Zeit, die Kassette umzudrehen, oder etwas anderes aufzulegen.

Ich erinnere mich daran zu denken wie viel Glück wir doch hatten, dass all die anderen Häuser in unserer Straße auf der anderen Seite lagen. Als wir es kauften, war es ein alter Bauernhof gewesen; mein Vater hatte dann selbst das Bauernhaus abgerissen, neue Pläne gezeichnet und das neue Haus mehr oder minder in Eigenregie zusammen mit einigen Freunden gebaut.

Es stimmte tatsächlich, bis wir zehn waren liefen wir ständig nackig im Garten rum. Das war vermutlich das letzte Mal, dass ich meine kleine Schwester nackt gesehen hatte. Nein, stimmt nicht, ich war aus Versehen mal ins Badezimmer gerannt, als sie sich als Teenager dort abtrocknete und die Tür nicht abgeschlossen hatte. Bei einigen verstohlenen Blicken, während ich in meinen Tapes wühlte, bemerkte ich, dass sie sich seit dieser Zeit doch schon ziemlich entwickelt hatte. Ihre Brüste waren klein und wohlgeformt, ihre Taille ziemlich schmal, ihr Becken war schon immer etwas breiter gewesen, aber sie sah einfach klasse aus. Ich bemerkte ein paar Tätowierungen auf ihrer Schulter und nahe ihrem Bauchnabel. Aus Schamhaar machte sich offenbar nichts, da ich keines entdecken konnte.

Ich hatte etwas Chill-Out House ausgewählt und kehrte zur Decke zurück. Klar, ich war bereits ganz hübsch breit, aber ich fühlte das Bedürfnis noch breiter zu werden, um den Schock, neben einer nackten Frau zu liegen, die nun zufällig meine Schwester war, ein wenig nachhaltiger abzudämpfen. Ich bemerkte deutlich, dass sie mich mit verstohlenen, aber gleichzeitig entschlossenen Blicken abcheckte. Trotzdem sich das etwas unpassend anfühlte, konnte ich den gesteigerten Blutfluss nicht verhindern, diesmal allerdings nicht in mein Gesicht, sondern in niedere Regionen. Ich drehte mich schnell auf den Bauch und rollte eine weitere Tüte.

„Huch, noch einen?“

„Jo.“

Mir fiel einfach nichts Vernünftiges ein, was ich sagen konnte. Es war seltsam – auf der einen Seite fing ich an, mich mehr und mehr in meiner Nacktheit wohl zu fühlen, auf der anderen Seite fühlte ich eine wachsende Spannung. Im Gegensatz zu meiner Schwester war ich nie zuvor an Nacktstränden gewesen. Nicht, dass ich mich für irgendetwas hätte schämen müssen, im Gegenteil, ich hatte schon einen ansehnlichen Körper. Für einen Großteil meines Lebens war ich in verschiedenen Sportarten aktiv gewesen, und auch in der Rubrik Werkzeug fühlte ich mich adäquat ausgestattet, es sei denn, ich schaute mir die Monster in Pornofilmen an.

Wie dem auch sei, nach dem zweiten Joint gelang es mir mich wirklich zu entspannen, und bald erschien es fast normal, nackt in unserem Garten zu liegen, mittlerweile wirklich dicht wie Donnerstag. Die Sonne klettert höher und höher in den Himmel und bald würden wir an unserem Liegeplatz überhaupt keinen Schatten mehr haben. Zur gleichen Zeit meldete sich der Hunger, da alles was ich bisher an diesem Tage zu mir genommen hatte, Kaffee und Cola war.

Wir entschlossen uns, die Pizzas in den Backofen zu schieben und zum Essen hineinzugehen, da Marina auch noch einen Salat dazu machen wollte. Sie schien mit ihrer Nacktheit deutlich besser umgehen zu können, und machte keinerlei Anstalten sich für diese Aktion irgendetwas überzuziehen, also folgte ich einfach ihrem Beispiel. Ich müsste lügen, würde ich behaupten, ich hätte nicht jedwede Gelegenheit dazu benutzt, heimlich auf ihren Körper zu starren.

Schwester oder nicht, als sie sich vornüberbeugte, um die Salatschale aus dem Schrank unter der Spüle zu holen, sprang ein fast perfekter Hintern und ihre deutlich sichtbaren Schamlippen in mein Gesichtsfeld, und ich konnte einfach nicht anders, als mich an diesem Anblick nachhaltig zu erfreuen.

Während sie den Salat vorbereitete, deckte ich den Tisch. Kleine Energiewellen schienen unsere Körper zu verbinden, als ich mich dicht an ihr in der Küche vorbeischob und trotz der Hitze bekam ich mehrmals eine Gänsehaut. In diesen Momenten wünschte ich mir, ich hätte meine morgendliche Routineveranstaltung nicht ausgelassen, obwohl ich bezweifle, dass es einen großen Unterschied gemacht hätte. Ich entschied, nach dem Essen eine kalte Dusche zu probieren, vielleicht auch eine vermutlich kurze Handarbeitseinlage, um mich von der überschüssigen Energie, die sich auch weiterhin noch aufzubauen schien, zu befreien. Auch die Strategie, mich damit zu beruhigen, dass ich nicht von meiner Schwester, sondern lediglich von der Präsenz weiblicher Geschlechtsteile erregt wurde, die gerade zufällig in meinem Gesichtsfeld auftauchten, half nicht wirklich.

Während dieser Aktion und des folgenden Essens sprachen wir nicht. Vom Küchentisch aus konnte man den Teil des Gartens, wo unsere Decke lag, sehen, und mittlerweile gab es dort überhaupt keinen Schatten mehr.

Das Essen schmeckte hervorragend und etwas Eiskrem rundete unser Menü ab.

„Das war prima, jetzt geht’s mir wieder gut. Und was jetzt, zurück in den Garten?“

„Na, dann musst du mir aber helfen Sonnencreme drauf zu tun, sonst krieg ich sofort einen Sonnenbrand. Ich glaube wir haben vom letzten Jahr noch Faktor zwanzig im oberen Badezimmer stehen.“

Ich musste mich räuspern, bevor ich antworten konnte.

„Klar, kein Problem.“

Daran hatte ich allerdings noch nicht gedacht. Ich hatte mich bereits mit der Idee angefreundet vielleicht einen oder mehrere Tage nackt mit meiner Schwester zu verbringen und würde das Ganze vermutlich früher oder später lockerer nehmen. Ihren nackten Körper tatsächlich zu berühren, hatte aber eine ganz andere Kragenweite.

Nichtsdestotrotz fand ich mich mit klopfenden Herzen im Garten, sah ihr zunächst zu, wie sie die Creme auf ihre Vorderseite selbst auftrug, um sich dann umzudrehen und darauf zu warten, dass ich den Rest versorgte. Sie schloss ihre Augen. Ich war dafür ziemlich dankbar, zumal mein Schwanz schon während ihrer eigenen Vorstellung zum Leben erwacht war und nun, da ich begann das fast obszön wirkende weiße Cremezeugens in ihre Haut zu massieren, wurde ein Steifer draus, wie es ärger nicht ging. Verflucht, das war alles ein wenig zu viel, aber ich war fest entschlossen, die Sache durchzuziehen, ohne Rücksicht auf Verluste. Meine Hände zitterten, als ich ihre Pobacken erreichte, und dort fragte ich mich zum ersten Mal, ob auch sie durch meine Berührungen etwas fühlte.

Ihr Gesicht wirkte sehr entspannt, ihre Wangen waren leicht gerötet, aber das hätte von der Hitze stammen können. In diesem Moment war mir so ziemlich egal, was anständig und was angemessen war, ich wollte einfach, dass sie meine Berührungen genoss. Anstatt also meine Aufgabe so schnell und schmerzlos wie möglich zu beenden, ließ ich mir reichlich Zeit, um die Creme in ihre Haut zu massieren, glitt von ihren Pobacken hinunter zu der Rückseite ihrer Schenkel, drückte sie gar leicht auseinander, um besser heranzukommen, dabei ständig ihre Reaktionen beobachtend. Ihr Atem ging ein wenig ungleichmäßiger, und sie öffnete ihre Lippen manchmal, aber das war alles, was ich an Veränderungen wahrnehmen konnte. Ich erreichte ihre Waden und die Erleichterung war schon irgendwie mit Enttäuschung über das Ende meiner Aufgabe gemixt. Nichtdestotrotz legte ich mich schnell auf meinen Bauch, bevor sie ihre Augen wieder öffnete.

„Danke.“

„Keine Ursache.“

Ihr Körper glitzerte im Sonnenlicht. Sie sah mich ganz ruhig an, mit dem Hauch eines Lächelns.

„Ich sollte mich auch um deinen Rücken kümmern, du bist zwar schon ganz schön braungebrannt, aber an manchen Stellen definitiv nicht.“

Das stimmte natürlich. Da ich oft mit freiem Oberkörper oder in Shorts herumlief war ich schon gebräunt, aber es gab sehr deutliche weiße Streifen, die nun der gnadenlosen Sonne ausgesetzt werden würden. Sie erwiderte meinen Gefallen mit solch einer Hingabe und Intensität, dass es mich einige Male fast wimmern ließ. Sie verteilte die Sonnencreme sehr langsam auf meine Rückseite; so himmlisch ihre Hände sich auch anfühlten, nun reagierte mein geschwollener Stolz unter mir schmerzhaft auf diese Manipulationen.

„Na, vorne kannst du es auch selbst. Fertig.“

„Danke. Ehm … ich glaub ich mach das etwas später.“

„Wie du willst. Im Übrigen haben wir vergessen, die Musik wieder anzumachen. Die letzte Kassette hat mir auch gut gefallen, klasse Stücke.“

Kleines Miststück, versuchte sie etwa, mich aufzuziehen? Auf keinen Fall konnte ich mit dieser Latte in absehbarer Zukunft aufstehen.

„Oh … wenn du willst, dreh die doch einfach um, auf der anderen Seite sind auch gute Songs.“

Sie folgte meinem Vorschlag und ersparte mir die Verlegenheit. Wir verbrachten ungefähr zwei Stunden Musik hörend und ich erzählte ihr dazu noch ein wenig von Südamerika. Obwohl sie aufmerksam zuhörte und nachfragte, kamen von ihr freiwillig keinerlei Informationen über ihr Leben im Gegenzug. Ich nahm an, dass sie nicht über ihren Ex-Freund oder irgendetwas in dieser Richtung sprechen wollte, obwohl dies sicher im Moment alles war, was sie beschäftigte.

Was unsere Session in der Sonne beendete, war ein Anruf unserer Eltern, die wissen wollten, ob alles im Lot war und uns erzählten, was für eine gute Zeit sie in Spanien hatten. Ich fühlte mich schon etwas merkwürdig, vollbreit neben meiner nackten Schwester zu sitzen, während ich mit meiner Mutter und meinem Vater am Telefon sprach. Meine Mutter ließ mich tatsächlich versprechen, dass ich alles tun würde, was ich konnte, um Marina aufzuheitern.

Das tat jedoch erst einmal sie, da sie in die Küche ging und mit gekühlten Bieren zurückkehrte. Ich dachte gerade daran nun duschen zu gehen, als Marina unvermittelt von sich zu erzählen begann, nachdem sie fast den ganzen Nachmittag hindurch still gewesen war. Sie ließ sich auf dem Sofa neben mir nieder und kühlte ihr Gesicht mit der Bierdose.

„Kann ich dich mal was fragen?“

„Klar, schieß los.“

Es schien ihr Mühe zu machen, die Frage zu formulieren.

„Ehm … was hältst du von mir … mmh … als Frau, verstehst du? Ich meine … findest du mich attraktiv?“

Da es unwahrscheinlich ist, dass die Temperatur spontan ein paar Grad höher stieg, war die Hitzewelle, die ich spürte, sicherlich eine Reaktion auf ihre geladene Frage.

„Oh … hm … nun, natürlich. Du bist gnadenlos hübsch.“

Ich zündete mir nervös eine Zigarette an und bot ihr auch eine an. Ich bemerkte, dass meine Hand leicht zitterte.

„Danke.“

Ihr Blick verriet eindeutig, dass sie sich mit diesem kurzem Spruch nicht zufrieden geben würde.

„Ich meine, du bist sehr attraktiv. Du hast ein echt hübsches Gesicht, einen perfekten Körper und hast überhaupt Klasse, auch charaktermäßig und so.“ <br>
Ich biss mir auf die Zunge. Das klang richtig lahm und irgendwie bekloppt obendrein.

„Mmh.“

„Nun … echt, wenn du nicht meine Schwester wärst, würde ich vermutlich auf dich abfahren oder so.“

Ich nahm einen großen Schluck Bier, um mir Zeit zum Erdenken etwas halbwegs Sinnvollem zu geben.

„Silas war ein echter Vollidiot, eine Frau wie dich gehenzulassen und dich so beschissen zu behandeln.“

Hoffentlich würde uns dieser letzte Kommentar von den trüben Gewässern, in die wir ansonsten wie mit einem Autopiloten zu steuern schienen, weg bewegen.

„Danke. Das ist echt lieb von dir, das zu sagen.“

Sie sah ein wenig verloren aus. Unter anderen Umständen hätte ich sie vermutlich in den Arm genommen oder ihr Haar gestreichelt oder so was. Nun jedoch war es immer schwerer zu ignorieren, dass wir beide nackt und ich zudem definitiv leicht erregt war, so unangemessen sich das in dieser Situation auch anfühlte. Ich folgte ihrem Beispiel und kühlte meine Stirn mit der schwitzenden Bierdose.

„Also glaubst du nicht, dass mit mir was nicht stimmt?“

„Was nicht stimmt? Schwachsinn. Echt, denk nicht einmal für einen Moment, dass dies irgendetwas mit dir zu tun gehabt hätte … weißt, was ich meine. Er ist ein Arschloch, ganz einfach. Er hat dich von Anfang an nicht verdient. Hättest du mir vorher davon erzählt, wie er dich behandelt hat, hätte ich wohl auf die Mappe geben müssen oder so. Ist das nicht, was man als großer Bruder in solchen Fällen macht?“

Sie grinste.

„Kann schon sein. Egal, du hilfst mir deutlich mehr mit den lieben Sachen, die du jetzt sagst.“

„Keine Ursache und ich mein das auch so. Echt … hm …“

Mir fiel wieder nichts ein.

„Ich glaube, ich brauch noch einen Spliff.“

„Ja, warum nicht.“

Ich beeilte mich, mich mit dem Rollen zu beschäftigen, dabei vermied ich sie anzusehen.

„Weißt du, ich hab das lange kommen sehen. Viele meiner Freunde haben mir versucht zu erzählen, dass er mit anderen Mädchen rummacht, aber ich hab’s nicht glauben wollen. Auf der anderen Seite … na, wir hatten nicht mehr so oft Sex wie am Anfang, aber ich dachte, das wär normal. Aber es war fast … fast, als ob er kein Interesse mehr an mir hatte, oder als ob er den Sex mit mir nicht mehr genießen konnte, oder so. Er war immer so … hat mich immer weggestoßen, wenn ich Zärtlichkeit wollte, oder ihn dazu bringen wollte, mich zu berühren.“

Ihr Gesichtsausdruck wirkte etwas gequält und traurig.

„Schwachkopf. Wie ich schon sagte.“

„Nee, wirklich, ich fing an zu denken, ich wäre nicht gut im Bett oder so, oder nicht reizvoll genug … verstehst du, was ich meine?“

„Na, wir hatten doch schon festgestellt, dass du gnadenlos hübsch bist, oder was?“

„Ja, das sagest du zumindest.“

„Ich habe dir doch auch gesagt, ich mein das auch so.“

Ich leerte die Bierdose und war auch mit dem Jointbau fertig. Mann, war das alles seltsam.

„Mmmh. Ich glaub es dir. Körper lügen halt nicht.“

Huch. Also hatte sie meinen Ständer vorhin doch bemerkt. Die Hälfte meines Blutes schien mir in den Kopf zu schießen, die andere brach in den Süden auf.

„Oh … tut mir leid. Ich wollte nicht …“

„Ach Quatsch. Das ist okay. Wirklich, es ist eher schmeichelhaft für mich.“

Das war der bis dahin peinlichste Moment des Tages. So sehr ich auch ihren Gesichtsausdruck unbedingt sehen wollte, versuchte ich doch mit aller Macht nicht in ihre Richtung zu schauen. Ich saugte an der Tüte, als ob es meine Sauerstoffleitung war, die mich am Leben erhielt.

„Falls dich das beruhigt, mich hat das Ganze genau so angemacht. Ist doch wohl ganz normal, nehm ich an.“

So sicher war ich mir da nicht, schließlich waren wir Geschwister. Wie dem auch sei, mein Schwanz stimmte ihr zu. Ich zog mein Bein an, so dass sie ihn nicht sehen konnte, aber sie änderte auch gerade ihre Position, um mir die Tüte abzunehmen. Ihre zur Schau gestellte Lässigkeit zerbröselte, als sie direkt auf meinen harten Schwanz starrte. Mein Kopf schwamm in einem Durcheinander von zufälligen Gedanken, Eindrücken und Impulsen. Mein letztes bisschen Vernunft drängte mich aufzustehen und die Szene zu verlassen, bevor ich in der Hitzewelle ertrank.

„Eh … wie du siehst, brauche ich jetzt wirklich eine kalte Dusche.“

Es hatte lustig klingen sollen, um die Situation zu entschärfen, aber das war es nicht, und es funktionierte auch nicht. Ihre Reaktion war verblüffend. Sie drückte sich gegen die Seitlehne des Sofas, hob ihr rechtes Bein auf die Sitzfläche, stellte das linke auf den Boden und fing an, mit ihrer süßen kleinen Pflaume zu spielen. Ich hab meinen Atem bestimmt für eine Minute angehalten, steifgefroren in dieser Affenhitze von dem unerwarteten Spektakel.

Das brennende Gefühl zwischen meinen Fingern beendete diesen Zauber, da die Tüte bis zur Pappe runter gebrannt war. Ich deponierte sie schnell im Aschenbecher und beobachtete meine Schwester, wie sie mit ihrem Kitzler spielte. Ich war mir nicht sicher, was sie von mir erwartete, ob das nun als Einladung gedacht war, oder ob sie wirklich nur masturbieren wollte. Jedenfalls schien dies die sicherere Option zu sein, also drehte ich mich auf dem Sofa, um es ihr gleich zu tun. Ich glaube eine halbe Minute intensiven Zupfens hätte in meinen Zustand schon gereicht, aber ich wollte das natürlich in die Länge ziehen, also ließ ich es langsam angehen.

Ohne es zu wissen, hatte meine Schwester genau das gefunden, was mich am meisten anmachte; ich lud mir zu der Zeit haufenweise Clips von masturbierenden Frauen aus dem Netz runter, für meine kleinen Soloflüge. Das hier war selbstredend noch aufregender: Eine Frau zu haben, die sich direkt vor meinen Augen zum Höhepunkt raufarbeitete. Sie war dabei sehr still, keinerlei Geräusche, kein Stöhnen oder schweres Atmen, nur einen träumerischen Gesichtsausruck, ein halbgeöffneter Mund und manchmal biss sie sich auf die Lippen. Sie hob und drehte ihr Becken langsam, im Kontrast zu den kräftigen und schnellen Kreisbewegungen, die ihre Finger um ihren Kitzler beschrieben, die fallweise in ihrem kleinen Loch verschwanden, um mehr Feuchtigkeit herauf zu transportieren. Ich hatte mich schon mehrmals in den ersten fünf Minuten dicht ans Kommen gebracht, und dann verpasste ich den Absprung, spritzte den Schwall heißen Spermas auf meinen Oberkörper, und leider auch aufs Sofa.

Marina brauchte noch fünf oder zehn Minuten mehr, schwer zu sagen, da Zeit jede Bedeutung verloren hatte. Der erste und einzige Laut in Form eines tiefen Stöhnens tat ihren Erfolg kund. Nun konnten wir uns beide entspannen. Sie hatte die einzige Sache, die noch nicht ernsthaftere Grenzen überschritt, für uns entdeckt, und uns gleichzeitig echte Erlösung und Befriedigung verschafft. Trotzdem waren wir beide noch zu mitgenommen, um sprechen zu können. Alles, was mir noch gelang, war, mir ein paar Taschentücher zu schnappen und das Sofa meiner Eltern von meinem Spritzguss zu reinigen.

Meine Stimme klang rau und zitterte, als ich am Ende doch meine Sprache wiederfand.

„Okay, jetzt brauch ich aber wirklich ne Dusche.“

Obwohl das natürlich stimmte, war es doch irgendwie auch eine Flucht. Ihr Gesichtsausdruck war undurchdringlich; sie reagierte überhaupt nicht, als ich aufstand und nach oben in Richtung Badezimmer verschwand. Mann, war das verwirrend. Ich stieg in die Duschkabine und versuchte mich zu beruhigen. Es funktionierte nicht. Mein Kopf drehte sich mit vergangen Eindrücken und vagen Ideen zukünftiger Möglichkeiten. Trotz des annähernd kalten Wassers reagierte mein Schwanz auf diesen Wirrwarr von Gedanken und Gefühlen. Wir hatten die unsichtbare Grenze nicht überschritten; das war beruhigend, aber es beruhigte mich nicht. Wenigstens meine Körpertemperatur kam nun langsam runter.

Ich hatte gerade angefangen, mich abzutrocknen, als Marina ins Badezimmer kam. Erst dann fiel mir auf, dass ich die Tür nicht zugemacht hatte. Mir wurde klar, dass ich wollte, dass es weitergeht, irgendwie, auf die eine oder andere Art, obwohl mir nicht klar war, was ich wollte. Und ob ich wirklich wagen würde zu wollen, was ich vielleicht wollte. Sie lächelte etwas verlegen und ging an mir vorbei in die Dusche. Durch die Türe hörte ich Musik aus ihrem Zimmer kommen – meine Kassette, tatsächlich, die, die wir vorher gehört hatten, Gotan Project.

Mir war nicht klar, was mir das sagen sollte. Hieß das, sie wollte jetzt alleine sein? Oder war dies die Ouvertüre zu etwas anderem? Und wenn ja, wozu? Mehr von dem, was wir bereits getan hatten?

So schnell, wie sie wieder aus der Dusche kam, war ich nun überzeugt davon, dass sie morgens aus denselben Gründen wie ich dort länger verweilte. Ich sah, wie sie langsam das Badetuch über ihren Körper rieb, betäubt und verwirrt, mit dem starken Wunsch zu kommunizieren und gleichzeitig der völligen Unfähigkeit, dies umzusetzen.

„Eh … du hast meine Kassette genommen?“

Zugegeben eine komische Eröffnung einer nackten Schwester gegenüber, mit der man gerade zusammen masturbiert hatte, aber ich glaube so ziemlich alles hätte unter diesen Umständen seltsam geklungen.

„Ja, ich dachte wir gehen für eine Weile in mein Zimmer. Falls du da nichts gegen hast, heißt das.“

Ich wollte gelassen lächeln, aber es misslang furchtbar.

„Nein, im Gegenteil. Ich meine, klar, warum nicht.“

Ich schluckte und folgte ihr in ihr Zimmer. Sie hatte die Jalousien heruntergezogen. Es war das Zimmer, in dem ich den Großteil meiner Jugend verbracht hatte. Natürlich sah es jetzt ganz anders aus. Auch hier war es sehr warm, aber definitiv nicht so heiß wie in meinem jetzigen Zimmer. Sie ging schnurstracks zu ihrem Bett. Ich stand wie Seppel mitten im Zimmer herum, ohne zu wissen, was ich sagen oder tun sollte.

„Komm her.“

Okay, diese Einladung war deutlich genug. Ich setzte mich zu ihr aufs Bett. Die Spannung war unerträglich. Mein Schwanz, der die ganze Zeit über bereits halb geschwollen gewesen war, schien klarer als mein Kopf zu antizipieren, was da kommen sollte, und richtete sich langsam auf.

„Was willst du tun?“

Zugegeben, es war etwas feige ihr wieder die Initiative mit dieser Frage zu geben, aber ich wusste wirklich nicht, was ich wollte, also schien eine Offenheit für Vorschläge eine ausgezeichnete Position zu sein.

„Ich mache alles, was du willst.“

„Du meinst … alles?“

„Ja. Alles.“

Verdammt. Das war richtig heftig. Ich war der ältere Bruder. Ich hatte gerade eine Carte Blanche bekommen. Ich sollte mich um meine kleine Schwester kümmern. Diese Hitze war unerträglich. Das konnte so nicht richtig sein. War es aber falsch? Konnten wir nicht einfach wieder Bruder und Schwester sein? Was zum Teufel sollte ich tun? In einem Film hätte ich einen kleinen Engel und einen kleinen Teufel streitend auf meinen Schultern gehabt. Es war höllisch heiß. Der kleine Teufel hatte den Heimvorteil.

Als sie ihre Beine für mich öffnete, segelte der kleine Engel von meiner Schulter. Dennoch zögerte ich noch, meinen schmerzhaft harten Schwanz in ihrem prächtigen Fötzchen zu deponieren. Ich ließ mich stattdessen zwischen ihren Schenkeln nieder, zog ihre Schamlippen auseinander, fixiert und verzaubert von dem, was ich nun aus nächster Nähe sah. Ihr süßer Duft wischte auch das letzte bisschen an Zurückhaltung aus meinem Bewusstsein. Meine Zunge erforschte ihr heißes und feuchtes Geschlecht, spielte vorsichtig mit ihrem kleinen Kitzler.

Wieder war sie sehr still, aber ihre Hände verkrallten sich in dem weichen Bettüberwurf und ein Zittern lief durch ihren ganzen Körper. Die zusätzliche Hitze, die von ihrem Schoß ausging, brachte Schweißtropfen auf meine Stirn, die herunter tropften und sich mit ihren leicht säuerlichen Sekreten vermischten.

Ich schloss meine Augen und leckte wild an ihrer nassen Spalte. In diesem Moment war dies alles, was noch für mich existierte. Meine Zunge und dieser wunderbare Honigtopf, der mir so süß ausgeliefert war, meine Aufgabe, die ich entschlossen war zu erfüllen, egal was da kommen möge, egal wie unglaublich geil mich diese ganze Geschichte machte, egal wie schwer es war, mich zurückzuhalten und nicht meine eigene Erlösung zu suchen. Entgegen meiner Gewohnheit, mit geschlossenen Augen zu lecken, ließ ich sie nun offen. Ich konnte nicht genug von dem Anblick ihres geröteten Gesichtes bekommen, das in den Wellen der Lust und Leidschaft zuckte und sich verzerrte, ihre Augen halb geschlossen, aber trotzdem wiederholt meine suchend, dem Unausweichlichen geräuschlos, aber deutlich schneller als zuvor in Eigenregie, entgegen strebend. Ein tiefes, erfülltes Seufzen und ein plötzliches Verspannen ihres Körpers durchbrach unsere stille Kommunion.

Ohne Hast leckte ich ihre Säfte auf und bewegte mich dann langsam ihren Körper hinauf, ihn fast nicht berührend, aber ihre Hitze wie ein unsichtbares Feld fühlend. Ich strich über ihre harten Nippel und bedeckte ihr unfassbar schönes Gesicht mit Küssen, schmeckte die feinen salzigen Spuren von Schweiß, die durchaus auch meine hätten sein können, während mein Schwanz in Kontakt mit der klitschnassen Pussy meiner Schwester kam.

Ich rieb ihn an ihrer Spalte auf und ab, während ich sie in einem feurigen Kuss arretierte. Wir stöhnten gleichzeitig, als ich in sie eindrang. Der Gedanke, dass noch niemand jemals so offen und bereit für mich gewesen war, noch nie jemand mir so sehr vertraute und sich mir so vollständig hingegeben hatte, schoss mir in den Kopf. Wie perfekt mein Glied in sie hineinpasste und wie wunderbar natürlich es sich anfühlte, als ich sie langsam und gelassen zu stoßen begann. Jetzt war auch sie hörbar, wimmernd und nach Atem ringend, während ihre Hände über meinen verschwitzten Rücken wanderten.

Ich war die ganze Zeit kurz vorm Kommen, aber ich wollte, dass es lange dauerte, wollte, dass die Hitze noch weiter stieg, wollte sie härter ficken, jedes Bewusstsein daran, wer wir waren, was ohnehin nur noch wie eine vage Erinnerung irgendwo in meinem Hinterkopf vorhanden war, auf diese Weise vernichten. Mein Schweiß tropfte auf ihren Körper, als ich sie härter durchzog, fühlte, wie sie sich meinen Bewegungen anpasste und dagegenhielt, dabei die Intensität noch weiter erhöhend. Mir fiel auf, dass wir uns im Rhythmus der Musik bewegten, die nun wie im Dub von unserem Stöhnen und Keuchen überlagert wurde. In die Stille zwischen zwei Liedern hinein ergoss ich mich in sie. Unsere schwitzenden, schlüpfrigen Körper kamen zum Stillstand, aber es dauerte lange, bis auch mein hämmerndes Herz sich wieder beruhigte.

Einige wenige Sekunden hatte ich Angst, sie anzusehen, da die Realisierung dessen, was wir gerade getan hatten, in mein Bewusstsein stach. Aber das glückliche, liebevolle Lächeln, das mich begrüßte, als ich sie schließlich dann doch ansah, löschte jeden Hauch einer Idee, etwas Falsches getan zu haben, aus. <br>
Ich zog mich zurück und rollte von ihr herunter, wohl wissend, dass dies keine einmalige Geschichte werden würde, sondern der Anfang von etwas schlichtweg zu Schönem, um sich dafür zu schämen, zu Perfektem, um sich dagegen wehren zu können oder dies auch nur wollen.

Die Hitzewelle dauert noch zwei Wochen an. Nur zum Einkaufen zogen wir uns in dieser Zeit mal an. Ich brauche es wohl eigentlich nicht mal erwähnen, dass Marinas Selbstbewusstsein nach diesem Sommer völlig wiederhergestellt war.

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Schadensersatz

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„Silke, wach auf. Es ist schon halb.“

Ich öffnete mühsam die Augen. Mein Sohn Andy stand mit vorwurfsvoller Miene vor meinem Bett, den Rucksack schon geschultert. Na, wenigstens er hatte nicht verschlafen. Ich seufzte.

„Hast du dir was zu essen gemacht?“

„Klar. Ich muss los, sonst verpasse ich den Bus. Tschau, Mama.“

Kopfschmerzen. Kein Migräneanfall diesmal, aber unangenehm genug. Hoffentlich waren noch Tabletten im Haus. Ich hörte die Haustüre klappen. Mühsam schwang ich mich aus dem Bett und stand leicht taumelig im Zimmer. Durch die Schlitze der Jalousien drang Sonnenlicht, unerträglich hell in diesem Moment. Mechanisch suchte ich mir frische Wäsche zum Anziehen heraus und ging ins Bad. Um acht Uhr musste ich losfahren, also hatte jetzt alles zack-zack zu gehen. Mir war ein wenig übel.

Auch die Dusche revitalisierte mich nicht wirklich. Tage wie diesen kannte ich nur zu genüge. In der Küche roch es nach frischgebrühtem Kaffee. Andy war wirklich ein Schatz. Lustlos kaute ich auf einer Scheibe Toast herum. Seitdem mein Mann tot war, war Andy alles, was ich noch hatte.

An manchen Tagen kam ich gar nicht mehr aus dem Bett. Ohne Andy hätte ich wahrscheinlich irgendeine Dummheit begangen. Ich hatte dunkle Tage tiefschwarzer Depression überstanden, nach diesem völlig unerwarteten und mein Leben zerstörenden Schicksalsschlag. Michael war vor vier Jahren für seine Firma in den Irak gereist, um Vorverhandlungen für ein Wiederaufbauprojekt zu führen. Auf einem Basar in Bagdad wurde er dann eines von sechzig Opfern eines Selbstmordattentäters.

Andy war damals vierzehn. Vor vier Wochen hatten wir seinen achtzehnten Geburtstag gefeiert. Finanziell ging es uns eigentlich gut, neben der hohen Lebensversicherung, die Michael abgeschlossen hatte, kriegte ich ja auch noch meine Witwenrente. Trotzdem arbeitete ich weiter in der Stadtverwaltung, weniger des Geldes wegen; mehr um aus dem Haus zu kommen und irgendeine normale Lebensstruktur zu besitzen.

Ich nahm gleich zwei Tabletten und zündete mir eine Zigarette an. Verdammt, es war schon nach acht. Für einen kurzen Moment kämpfte ich noch mit mir; dann gab ich auf, holte mir das Telefon und rief bei der Arbeit an. Ich berichtete von einer Erkältung, und dass ich am nächsten Tag zum Arzt gehen würde, sollte es nicht besser werden. Das war nicht einmal gelogen. Zur Bekräftigung nieste ich einige Male. Vielleicht war ich ja wirklich angeschlagen.

Das Haus wirkte riesig und in seiner Leere bedrückend. Ich ging zurück in mein Schlafzimmer, um die guten Sachen wieder auszuziehen. Mein Wäschekorb quoll schon wieder über. Ich seufzte. In letzter Zeit kriegte ich die Hausarbeit kaum auf die Reihe. Andy war sonst eine große Hilfe, aber dabei half er mir selten. Ich wollte auch nicht zu viel auf ihn abwälzen. Es war auch für ihn schon schwer genug. Im nächsten Frühjahr würde er sein Abitur machen.

Sein Zimmer sah allerdings auch verheerend aus. Überall lagen Sachen auf dem Boden verstreut, Schmutzwäsche, gebrauchte Taschentücher, Bücher und was weiß ich noch alles. Den Ordnungssinn hatte er offensichtlich von mir geerbt. Ich raffte einige der Kleidungsstücke zusammen und zog auch sein Bett ab. Die überdeutlichen Spermaflecken auf dem blauen Satin ließen mich lächeln. Welche Mutter eines volljährigen Sohnes kennt das nicht.

Hm, er hatte seinen Computer wohl vergessen auszumachen. Der Monitor war dunkel, aber die Lämpchen auf dem schwarzen Tower blinkten. Ich setze den Wäschekorb ab und ließ mich auf seinem Schreibtischstuhl nieder. Dort fiel mir gleich der in der Mitte geknickte Briefumschlag mit Tabak- und Grassresten auf, den er halb hinter seinen Monitor geschoben hatte. Ich seufzte erneut. Ja, mein Sohn nahm Drogen. Das hatte ich in seinem Alter aber auch getan, deshalb waren meine Versuche, ihm ins Gewissen zu reden, eher halbherzig verlaufen.

Er kam in der Schule gut mit, sein Schnitt war im letzten Zeugnis unter zwei gewesen, also hatte ich auch gar keinen Grund, mir Sorgen zu machen. Er war erstaunlich reif für sein Alter. In vielerlei Hinsicht erinnerte er mich an Michael, von seiner ganzen Persönlichkeit her, weniger vom Aussehen. Das hatte er von mir. Er würde schon seinen Weg gehen, da brauchte ich nicht beunruhigt zu sein. Ich ruckelte an seiner Maus. Der Bildschirm erwachte zum Leben.

Normalerweise schnüffelte ich nicht in seinen Sachen herum. Eigentlich wollte ich auch nur schauen, ob er vielleicht wieder etwas runterlud, und den Computer bewusst angelassen hatte. Wohl war mir bei seinem Raubkopieren nicht; insgeheim hatte ich mir vorgenommen zu erklären, dass ich die Schuldige war, sollte er tatsächlich einmal Schwierigkeiten deshalb bekommen. Aha, da liefen tatsächlich Downloads. Also gut, dann brauchte ich die Kiste nicht runterzufahren. Ich war schon im Aufstehen begriffen, als ich die Titel in seinem Filesharing-Programm bemerkte.

Wie vom Blitz getroffen sank ich wieder auf den Stuhl. Das Blut rauschte in meinen Ohren, mein Herzschlag beschleunigte sich.

„i****t – Russian mum wakes up son and fucks him”.

Noch vier andere Titel dieser Art in seiner Download-Liste. Ach du grüne Güte. Fassungslos starrte ich auf den Bildschirm, unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen. Dass er sich auch mal Pornographie herunterlud, hatte ich mir natürlich schon gedacht. Immerhin war er ein normaler Heranwachsender.

Normal? War er das? Inzest. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Und alles Mutter-Sohn Filme. Einer der Downloads war eine komplette Sammlung von Clips dieser Art, über sechs Gigabyte, die just in diesem Moment fertig wurde.

Ich sprang auf und verließ fluchtartig das Zimmer. In der Küche griff ich zu den Zigaretten und rauchte mit zitternden Händen, um mich erst einmal zu beruhigen. Ob ich mit Susanne drüber reden sollte? Susanne war meine The****utin, die mir aus dem tiefen schwarzen Loch nach Michaels Tod herausgeholfen hatte. Seit zwei Jahren hatte ich keine Sitzungen mehr benötigt, nur manchmal, wenn ich Depressionen hatte, ging ich noch in ihre Praxis, um mir etwas zur Betäubung verschreiben zu lassen. Das war aber auch schon länger nicht mehr vorgekommen.

Mühsam versuchte ich, meine Gedanken zu ordnen. Hatte ich vielleicht mit meinem Verhalten für seine besonderen Neigungen gesorgt? Eigentlich fiel mir ad hoc nichts in dieser Richtung ein, ich rannte nicht nackt durch die Wohnung, ließ beim Duschen nicht die Badezimmertüre offen. In den ersten Monaten nach Michaels Tod schlief Andy bei mir im Schlafzimmer, aber wir hatten nicht einmal gekuschelt oder so etwas, ich konnte einfach nur die Leere im Bett neben mir nicht ertragen. Wir schmusten auch nicht, wie das bei anderen zu beobachten war, da dies ihm meist sichtlich unangenehm war. Ob das der Grund dafür war? Fantasierte er über Sex mit mir, oder war das ein Fetisch, über den er auf irgendwelchen Schmuddelseiten gestolpert war?

Verflucht, verflucht, verflucht. Wahrscheinlich würde ich mit ihm darüber reden müssen. Vielleicht doch besser gleich zusammen mit Susanne? Oder gar nicht? Schließlich war das laut Freud ja wohl sogar eher normal, dass Jungens ihre Mutter bewusst oder unbewusst begehren. Solange er nichts in dieser Richtung unternahm … was er sicher nie tun würde … Ach, Quatsch, nun komm mal runter. Einfach so tun, als ob ich von Allem nichts wusste und die Sache auf sich beruhen lassen? Das war vielleicht nicht die beste Lösung, klang aber verlockend.

Ruhig bleiben. Vielleicht doch eine Tablette zur Beruhigung nehmen? Nein. Ich brauchte jetzt einen klaren Kopf. Na wenigstens fingen die Kopfschmerztabletten jetzt an zu wirken. Komm, reiß dich zusammen. Tu was. Mit einer merkwürdigen Scheu kehrte ich in das Zimmer meines Sohnes zurück, um den dort abgestellten Wäschekorb zu holen. Meine Knie waren etwas weich, als ich den Keller ging, um eine Maschine fertig zu machen. Nun lächelte ich nicht mehr, als ich die Spermaflecken auf der Bettwäsche sah. Hatte er vielleicht dabei an mich gedacht? Ich schüttelte mich innerlich. Es würde alles andere als leicht werden, mich ihm gegenüber unbefangen zu verhalten. Soviel war schon einmal sicher.

Wie in Trance starrte ich auf die Trommel der Waschmaschine, die sich langsam mit Wasser füllte. Ich musste mir förmlich einen Ruck geben, um wieder nach oben zu gehen. Fahrig machte ich im Wohnzimmer und in der Küche notdürftig Ordnung, aber meine Gedanken waren noch immer bei diesem unerwarteten Problem.

Andy hatte meines Wissens noch keine Freundin gehabt, zumindest hatte er nie eine mit nach Hause gebracht. Vielleicht würde sich alles von selbst in Luft auflösen, wenn er aus seinen Fantasiewelten in die Realität trat? Vorher war ich fast dankbar gewesen, dass er in dieser Beziehung so zurückhaltend gewesen war. Ob ich ihm irgendwie auf die Sprünge helfen konnte, vielleicht mit einer der Töchter meiner Freundinnen zusammenbringen und dann der Natur ihren Lauf lassen?

Seufzend ließ ich mich auf dem Sofa im Wohnzimmer nieder. So leicht ließ sich wohl keine Lösung finden. Vermutlich war ich nicht die einzige, die vor diesem Problem stand. Ob es vielleicht irgendetwas darüber im Internet gab? Als Andy vor einem Jahr um die schnelle Internetverbindung gebettelt hatte, hatte ich mir auch einen Laptop angeschafft. Eigentlich nutzte ich ihn sehr selten, da ich bei der Arbeit schon genug Zeit am Bildschirm verbrachte.

Ich wusste nicht so recht, was ich als Suchbegriff eingeben sollte. „Inzest“ ergab 4,6 Millionen Treffer. Mit zugeschnürter Kehle las ich wahllos in den Texten von Missbrauchsopfern, sowie psychologischen und soziologischen Abhandlungen herum. Wirklich schlauer war ich aber auch nach einer Stunde nicht, zumindest nicht was meine spezielle Fragestellung anging. Bis ich auf den Erfahrungsbericht einer Mutter stieß, die sich mit ihrem Sohn eingelassen hatte. Unfassbar. Sie hatte eine ähnliche Tragödie wie ich erlebt, aber in ihrem Fall war sie es gewesen, die nach dem Tod ihres Mannes außer Kontrolle geraten war und sich von ihrem Sohn sexuell angezogen gefühlt hatte. Mir wurde beim Lesen fast übel.

Seit Michaels Tod hatte ich keinen Sex mehr gehabt. In den ersten zwei Jahren hatte ich nicht einmal mehr masturbiert. Auch jetzt kam das nur vielleicht einmal alle zwei Monate vor. Jedwede Versuche meiner Freundinnen und Kollegen, mich mit Männern bekannt zu machen, hatte ich sofort abgebürstet. Nicht, dass ich mich nicht manchmal trotz Andy schrecklich einsam fühlte. Aber ich konnte mir auch einfach nicht vorstellen, noch einmal mit jemand anderem zusammen zu sein. Meine Trauer war irgendwie noch immer nicht beendet.

Insgeheim hatte ich allerdings schon mal daran gedacht, wie es wäre, wenn Andy irgendwann auszog und ich völlig allein auf mich gestellt wäre. Ein Gedanke, der mir zugebenermaßen Angst machte. Jetzt war ich einundvierzig. Weder hübsch noch hässlich. Ich gab mir mit meinem Aussehen wenig Mühe. Für wen auch?

Ich war aus Veranlagung schlank und alles war auch noch halbwegs straff, aber man sah mir mein Lebensalter durchaus an, gerade im Gesicht, wie ich mit einem kritischen Blick im Badezimmerspiegel bemerkte. Die Hüften waren noch immer ansehnlich schmal, aber ein paar unnötige Speckreservoirs fand ich dann doch an meinem Bauch und einigen anderen Stellen. Ich weigerte mich, die nun doch recht zahlreichen grauen Haare zu färben, wie es viele aus meinem Bekanntenkreis taten.

Irgendwie konnte ich nicht wirklich glauben, dass mich irgendjemand attraktiv fand, geschweige denn mein Sohn. Vielleicht war es doch eine globalere Fixierung, und er fühlte sich von älteren Frauen angezogen, aber es hatte gar nichts mit mir zu tun? Erschrocken stellte ich fest, dass es schon fast Mittag war. Es war Montag, da würde Andy bald aus der Schule kommen, da er nur fünf Stunden hatte. Ich hatte einen Halbtagsjob; so konnten wir meist zusammen zu Mittag essen. Ich musste mich also ums Essen kümmern.

***

Als Andy gegen eins eintrudelte, hatte ich gerade eine Pizza in den Ofen geschoben. Zu mehr war ich auch nicht fähig gewesen. Ich selbst verspürte keinen Hunger. Andy ging erst auf sein Zimmer, um seinen Rucksack abzulegen. Dann kam er wie immer gleich runter und setzte sich an den Küchentisch.

„Pizza? Klasse.“

Ich wagte kaum, ihn anzusehen, rannte planlos in der Küche herum und deckte den Tisch. Er beobachtete mich aufmerksam, das spürte ich genau.

„Ist irgendetwas? Geht es dir nicht gut?“

„Ich hab wohl eine Erkältung. Halb so wild, ich hab schon ein paar Tabletten genommen. Ich war auch nicht zur Arbeit.“

„Hast du Fieber?“

„Nein, ich glaub nicht. Es geht schon wieder.“

Der Ofen-Timer piepte. Nervös holte ich die Pizza aus dem Backofen.

„Isst du nicht mit?“

„Ich hab keinen Hunger. Ich hänge dann erst einmal Wäsche auf, die müsste jetzt fertig sein. Ich hab auch dein Bett abgezogen … das kannst du nachher selber neu beziehen, ich leg dir frische Bettwäsche hin.“

Nun sah auch er zu Boden. Ob ihm seine Kampfspuren auf der Bettdecke ihn den Sinn kamen?

„Okay.“

Ich war froh, erst einmal seiner Nähe entfliehen zu können. Die Maschine war wirklich fertig. Es war warm und windig, ein strahlender Frühlingstag. Ich ging nach draußen, um die Wäsche im Garten aufzuhängen. Gedankenverloren fischte ich ein Wäschestück nach dem anderen aus dem Korb und hing es an der Wäschespinne vor der Terrasse auf. Wir hatten ein kleines Gartenstück hinter unserem Haus, in dem ich viel Zeit verbrachte, vor dem Haus war nur ein kleines Blumenbeet.

Ich fühlte seinen Blick, urplötzlich. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass mich mein Gefühl nicht getäuscht hatte. Er stand an der offenen Terrassentür und rauchte. Für einen Moment stellte ich mir vor, dass er mir auf den Hintern starrte, wenn ich mich bückte. Augenblicklich unterbrach ich meine Tätigkeit und drehte mich zu ihm um.

„Hat’s denn geschmeckt?“

„Ja, super. Soll ich dir helfen?“

„Nee, lass mal, ich krieg das schon hin. Wenn du mir wirklich helfen willst, bezieh dein Bett, die Bettwäschen liegt da schon.“

„Okay. Ich mache dann Hausaufgaben. Leg dich doch hin, wenn es dir nicht gutgeht.“

„Mal sehen. Es geht wie gesagt schon wieder.“

Er schien irgendwie meine Verunsicherung und Verwirrung zu spüren, konnte aber wohl nichts damit anfangen. Launisch und verschlossen hatte er mich oft genug erlebt, das war nichts Neues. Nichtsdestotrotz blieb er stehen, bis er seine Zigarette aufgeraucht hatte. Ich verfluchte meine enge Trainingshose, die ich eigentlich am liebsten im Hause trug. Vielleicht hatte ich ihm ja wirklich unbewusst Signale gegeben, die er falsch interpretiert hatte. Ich atmete erleichtert auf, als er dann doch endlich auf sein Zimmer ging.

Ich räumte noch für eine Weile weiter auf. Dann fühlte ich mich aber wirklich schwach und ausgelaugt. Mein Magen knurrte, aber ich hatte noch immer keinen Appetit. Ich schnappte mir den Laptop aus dem Wohnzimmer und zog mich in mein Schlafzimmer zurück. Andy hatte seine Zimmertür geschlossen, was er nicht oft tat, auf jeden Fall nicht, wenn er Schularbeiten machte. Ich fühlte, wie ich beim Passieren seiner Tür errötete. Er war sicher dabei, seine Downloads zu checken. Zur Tarnung hatte er wohl Musik aufgelegt.

Mein Schlafzimmer lag direkt neben seinem Zimmer. Ich konnte diesen Gedanken nicht mehr aus dem Kopf kriegen. Und auch nicht das Bild, das sich wie ein Eindringling in mein Bewusstsein schlich; mein Sohn, wie er sich vor dem Computer, von Inzestfilmen aufgegeilt, am Schwanz spielte. Dabei vielleicht auch an mich dachte. Oh mein Gott. Atemlos lauschte ich auf verräterische Geräusche aus dem Nebenzimmer. Aber ich hörte nichts dieser Art. Die Atemlosigkeit blieb. Ich fühlte mich plötzlich fiebrig.

Die Kopfschmerzen waren fast weg, nur ein unangenehmer Druck war immer noch im Hintergrund wahrzunehmen. Ich verspürte ein eigenartiges Ziehen im Körper. Ich kroch unter die Bettdecke und machte den Laptop an. Die Musik im Nebenzimmer wurde etwas lauter. Trotzdem glaubte ich ihn leise stöhnen zu hören. Vielleicht bildete ich es mir aber auch nur ein. Ich war völlig durcheinander. Das steigerte sich auch noch, als ich bemerkte, dass sich Hitze und Feuchtigkeit in meinem Schritt ausbreiteten. Das durfte doch alles nicht wahr sein.

Ich kauerte mich erschrocken auf meinem Bett zusammen und zündete mir zitternd eine Zigarette an. Ich musste mich irgendwie ablenken. Ich starrte hilfesuchend auf den Bildschirm des Laptops. Ich hörte Andys Tür aufgehen; dann ging er zum Bad. Ich hörte ihn spülen und dann lief verdächtig lange das Wasser. Sonst wusch er sich nur kurz die Hände. Na, wenigstens hatte ich in der Hygieneerziehung nicht vollständig versagt.

Ansonsten hatte ich von mir als Mutter in diesem Moment keine hohe Meinung. Ich fühlte mich auf allen Ebenen schuldig. Wer weiß, vielleicht hatte ich die ganze Sache mit irgendwelchen Geschichten in die Welt gebracht, vielleicht in der Zeit wo ich von Beruhigungsmitteln zugedröhnt im Wohnzimmer eingeschlafen war, manchmal auch im Nachthemd. Meine Gedanken rasten noch immer. Letzten Sommer hatte ich einige Male in meinem eigentlich viel zu knappen Bikini im Garten gelegen. Er hatte sich oft dazugelegt.

Ich hörte sein Handy bimmeln. Er redete eine Weile mit Zwille, seinem Busenfreund, ein lieber, aber frecher kleiner Kerl, den ich für den Urheber von Andys Drogenkonsum hielt. Kurze Zeit später klopfte es an meiner Tür, aber er trat nicht ein, sondern gab mir nur bekannt, dass er sich jetzt mit Zwille treffen würde. Dann klapperte unten wieder die Haustür.

Ich machte erneut meinen Browser auf und wiederholte die Suche vom Morgen. Dann aber stoppte ich mit einer plötzlichen Eingebung. Als ich mir den Laptop anschaffte, hatten wir ein privates Netzwerk aufgebaut, mit dem er mir Software direkt von seinem auf meinen Computer übertrug. Ich hatte sogar noch einen Link auf meinem Desktop zu seinem Software-Verzeichnis. Ich klickte auf den Link und stellte fest, dass er wiederum seinen Computer angelassen hatte.

Es war nicht schwer, zu seinem Download-Ordner zu navigieren. Darin befand sich eine stattliche Anzahl von Clips genau wie jene, die ich heute Morgen entdeckt hatte. Tatsächlich wenig anderes. Das war keine Fixierung auf ältere Frauen, wie ich es vage gehofft hatte. Das waren durchweg Mutter-Sohn Geschichten. Erschrocken über mich selbst, irgendwie fast neben mir schwebend, klickte ich auf einen der Clips. Schnell stellte ich den ohnehin stark rauschenden Ton ab.

Eine nicht einmal gut aussehende Frau wanderte in das Zimmer ihres vermeintlichen Sohnes, setzte sich zu ihm aufs Bett, entfernte die Bettdecke und fing an, mit seinem Schwanz zu spielen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass dies ein reales Paar war, obwohl ich verblüfft doch eine gewisse Ähnlichkeit bei den beiden wahrzunehmen meinte. Aber das war nichts in Anbetracht der Tatsache, dass mich die Bilder vor meinen geschockten Augen namenlos erregten.

Ich hatte für Pornographie eigentlich nie etwas übrig gehabt. Michael hatte noch in der VHS-Zeit ganz am Anfang unserer Ehe mal ein paar Kassetten von Kollegen kopiert bekommen, aber ich konnte dem Ganzen nichts abgewinnen. Ich wusste allerdings, dass sich Michael die Dinger doch fallweise in meiner Abwesenheit mal vorkramte und sich dazu einen runterholte. Da er mich nie unbefriedigt gelassen hatte, war mir das aber egal gewesen. Ja, Michael hatte seine Wichserei irgendwie auch gebraucht. Vielleicht hatte das Andy ja von ihm.

Die Mutter in dem Film blies dem erwachenden Sohn jetzt einen. Mir wurde heiß und kalt. Vornehmlich aber heiß. Meine Hand wanderte ohne bewusste Steuerung zwischen meine Beine. Ich spürte die Feuchtigkeit durch die zwei Lagen Kleidung hindurch. Zögerlich rieb ich an meinem erhitzten Rosengarten, der sich langsam in ein tropisches Feuchtbiotop verwandelte. Das Denken setzte graduell aus. Als die beiden auf meinem Bildschirm nach einiger Diskussion auf Russisch die Stellung wechselten und der junge Mann begann die Frau zu lecken, war’s vorbei mit der Zurückhaltung.

Ich zog mit einem Ruck Trainingshose und Schlüpfer bis zu den Knien herunter und drückte meine Hand fest auf meinen feuchten Busch, glitt dann schnell tiefer, der Quelle der Feuchtigkeit entgegen. Dann gab es kein Halten mehr. Ich schrubbte an meinem Kitzler, als gäbe es kein Morgen. Es war abartig, widerlich und gleichzeitig unglaublich geil und erregend. Ich ekelte mich vor mir selbst und genau das geilte mich auf, es war unfassbar. Als die zwei auf dem Bildschirm zum Bumsen übergingen, kam ich in einem Schwall von Scham, Wut, Selbstverachtung und purer Lust.

Mir liefen Tränen übers Gesicht. Ich klappte den Laptop zu und verbarg mich unter der Decke, zog meine Beine dicht an meinen Körper und drehte mich zur Seite. Ich wurde geschüttelt wie unter Fieberschauern. Ich könnte nicht aufhören zu weinen. Irgendwann aber tat ich es dann doch. Und schlief erschöpft ein.

***

Als ich wieder erwachte, war es schon vier Uhr nachmittags. Aus dem Nebenraum drang leise Musik. Also war Andy wieder zurück. Als ich zum Bad wollte, sah ich, dass er diesmal die Türe offengelassen hatte. Auf dem Rückweg schaute ich kurz hinein. Nun saß er tatsächlich über seinen Hausaufgaben am Schreibtisch und betrachtete mich mit sorgenvoller Miene.

„Alles okay? Du siehst echt krank aus.“

„Ich hab bis jetzt geschlafen. Es geht schon wieder. Die Kopfschmerzen sind auch weg.“

„Du solltest was essen.“

„Hm, ja, hast recht, mein Schatz. Und jetzt mach schön weiter, ich komm schon zurecht.“

Ich war tatsächlich hungrig. Erst nahm ich mir nur einen Joghurt, dann aber machte ich mir noch ein Müsli, als der Appetit sprichwörtlich beim Essen kam. Das änderte aber nichts daran, wie surreal mir alles vorkam, daran, dass ich mich auch weiterhin wie betäubt fühlte. Nach dem Essen legte ich mich auf die Couch im Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein, um mich abzulenken.

Ich war wohl wieder für ein paar Minuten eingedöst, denn plötzlich saß Andy neben mir und streichelte mir das Haar. Erschrocken sah ich ihn an.

„Hey. Du bist wohl eingeschlafen. Sorry, ich wollte dich nicht wecken.“

Ich zog mich unwillkürlich ein paar Zentimeter zurück. Was er wohl sonst noch mit mir anstellte, wenn ich schlief? Auch dieser Gedanke kam mir wie ein Fremdkörper vor. Ich musste echt mit Susanne reden. Ich drehte ja langsam durch.

„Macht nichts. Soll ich Abendbrot machen?“

„Lass ruhig. Ich mach das heute mal. Dir geht es nicht gut, ich sehe das doch. Du zitterst ja richtig. Ich mache uns erstmal eine Tasse Tee.“

***

Arme Silke. Das war wohl nicht ihr Tag. Schon am Morgen hatte sie verschlafen und war dann auch prompt zuhause geblieben. Als ich mittags von der Schule kam, sah sie richtig fertig aus. Ich hoffte inständig, dass es nicht wieder auf eine Depression hinauslief. Eigentlich war sie in den letzten beiden Jahren wieder ganz okay gewesen, hatte aber immer wieder kurze Rückfälle.

Der Tod meines Vaters war für uns beide ein wahnsinniger Schock gewesen. Ich hatte allerdings überhaupt keine Zeit gehabt, wirklich um ihn zu trauern, es ging alles so schnell und so fugenlos in ein völlig anderes Leben über. Da war niemand mehr, der über mich wachte und mich schützte. Ich war derjenige, der sich um Silke kümmern musste, die völlig neben sich stand. Wie ich das damals geschafft habe, weiß ich nicht.

Ich sah ihr versonnen beim Wäscheaufhängen zu. Sie sah krank aus, irgendwie auch verstört. Ich wünschte, ich hätte ihr auch jetzt irgendwie helfen können. Sie musste meinen Vater genau wie ich schrecklich vermissen. Vielleicht sollte sie sich doch einen Mann suchen, mich hätte das nicht weiter gestört und sie brauchte jemand, der sich um sie kümmert. Ich war ja schließlich schon achtzehn und spielte recht ernsthaft mit dem Gedanken, zum Studium nach der Schule in irgendeine andere Stadt zu gehen.

Nachdenklich ging ich auf mein Zimmer. Ich schloss die Tür, denn sie musste ja nicht unbedingt mitbekommen, was ich jetzt tat. Gut, sie wusste, dass ich rauche, aber wir hatten die akzeptable Vereinbarung, dass ich es nicht direkt vor ihren Augen tat. Außerdem musste ich noch den Mist für Zwille brennen.

Zwille war mein bester Freund, schon seit der Kindheit. Während ich aufs Gymnasium ging, schaffte er es nur bis zur Realschule. Den Abschluss machte er vor zwei Jahren, und seither wartete er auf einen Ausbildungsplatz. Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn wenn keiner von sich aus zu ihm kam, würde er nie einen bekommen. Er jedenfalls bewarb sich nirgends, sehr zum Ärger seiner Eltern.

Die hatten ihm auch den Internetzugang gesperrt, nachdem sie bei ihm Raubkopien und Pornos auf dem Computer gefunden hatten. Also musste ich jetzt für seine speziellen Downloadwünsche herhalten. Diese waren zum Teil schon recht eigenartig; momentan waren es Inzestclips. In den vergangenen Tagen hatte ich schon drei DVDs für ihn voll bekommen, jetzt waren auch die letzten Downloads fertig geworden, nachdem ich meine Kiste am Morgen laufen ließ. Prompt rief er an und erkundigte sich danach. Ich brannte noch schnell die letzte und machte mich dann auf den Weg. Silke hatte sich in ihr Schlafzimmer zurückgezogen.

Er würde mir als Dank für meine Downloaddienste ohne peinliche Rückfragen etwa für’n Zehner Grass mitgeben. Ein wenig komisch fühlte ich mich ob seiner letzten Kinks schon. Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass auch ich in die Clips reingeschaut hatte. Die meisten machten mich gar nicht an, aber dann fand ich einen, der sehr gestellt wirkte, aber eine wirklich hübsche Frau drin hatte. Den Beifall, den ich auf meine Bettdecke klatschte, entfernte ich vor dem Einschlafen nur notdürftig. Und prompt musste Silke ausgerechnet an diesem Morgen die Bettwäsche wechseln. Peinlich, peinlich.

Das war allerdings auch nicht das erste Mal. Kein Wunder, an guten Tagen zupfte ich mir schon zwei- dreimal an meinem Freudenspender. Es war eines meiner liebsten Hobbies.

Leider konnte ich auch nicht mit Gedächtnisbildern arbeiten, da ich zu diesem Zeitpunkt noch nie in den Genuss eines abbildungswürdigen Erlebnisses gekommen war. Ich hatte einem Mädel beim Schmusen mal an den Busen gefasst, aber das war auch schon meine Großtat. Zwille war da etwas anders drauf, wenn man seinen Erzählungen glauben durfte. Sicher übertrieb er auch, aber in zumindest zwei Fällen bin ich mir sicher, dass die gesc***derten Erlebnisse wahr waren.

Ich klopfte vor dem Aufbruch zu Zwille noch mal an Silkes Tür, ging aber nicht rein, da meine Klüsen feuerrot waren. Zwille hatte da ganz gute Tropfen für, musste ich mir langsam auch mal besorgen. Zwille war wie immer, wenn ich ihm eine neue Ladung brachte, darauf erpicht mich wieder zeitnah loszuwerden, um sich damit zu amüsieren.

Bei meiner Rückkehr fand ich Silke schlafend vor. Obwohl ich nach einer weiteren Tüte mit Zwille eigentlich viel zu breit war, machte ich mich an meine Hausaufgaben. Irgendwann am späten Nachmittag wachte sie dann wieder auf und stand plötzlich in meinem Zimmer. Ich bemühte mich, ein einigermaßen normal klingendes Gespräch zu führen. Sie ging wieder runter und war wohl am Fernsehen. Wie so oft war sie dabei jedoch wieder eingeschlafen.

Ich setzte mich zu ihr aufs Sofa. Sie sah süß aus, wenn sie schlief, wenn ihr Gesicht endlich einmal ruhig und entspannt wirkte. Sie sah dann gleich ein paar Jahre jünger aus. Zwille fuhr voll auf sie ab, hatte sie sogar ein paar Mal versucht anzubaggern, was sie sichtlich amüsiert abbügelte. Ja, verstehen konnte ich ihn sogar. Sie war wunderschön.

Sie zuckte erschrocken zusammen, als ich mit der Hand zärtlich über ihr Gesicht strich. Irgendetwas machte sie unglaublich nervös. Wir waren nie besonders die Schmuse- und Streichelmonster gewesen, aber diese Reaktion war doch komisch. Irgendwas musste ich doch für sie tun können. Ich beschloss, sie an diesem Abend richtig zu verwöhnen. Zunächst machte ich uns Abendbrot und setzte mich dann zu ihr auf das Sofa. Im Fernsehen lief natürlich nichts.

„Weißt du was, ich habe gerade was runtergeladen, was wir zusammen gucken können. Ich glaube, das wird dir gefallen.“

Schon wieder dieser panische Gesichtsausdruck.

„Was meinst du?“

„Einen Film namens Rio. Zeichentrick, soll aber sehr lustig sein. Du lachst viel zu wenig. Überhaupt versagst du dir zu viele Dinge.“

„Oh?“

„Na ernsthaft … du bist eine bildschöne junge Frau. Es ist überhaupt nicht einzusehen, warum du alleine bleiben solltest. Eine Frau hat doch auch Bedürfnisse …“

„Danke für das Kompliment, aber wir segeln in trüben Gewässern hier … Ich weiß nicht, ob ich das will.“

Ich nahm sie sanft in den Arm. Sie zitterte leicht.

„Ich will nur, dass du wieder glücklich bist.“

Sie seufzte und sah mich groß an.

„Das ist lieb von dir … aber … ich weiß nicht, ob … ich brauche noch etwas Zeit …“

„Kein Problem. Ich will dich schließlich zu nichts drängen. Ich hol uns mal den Film, ja? Wenn du noch irgendwo Knabberkram versteckt hast, ist nun die Zeit, ihn zu finden.“

Wir begaben uns beide auf unsere Missionen. In meinem Zimmer fand ich den Film nach endloser Kramerei. Ich musste den Saustall echt mal wieder aufräumen. Für einen Moment dachte ich daran, auch mein Grass mitzunehmen, aber dann verwarf ich den Gedanken wieder. Zumindest am heutigen Tag, wo sie ja sichtlich angeschlagen war, war das bestimmt nicht die genialste Idee. Irgendwie eigenartig fühlte ich mich allerdings auch.

Silke war ähnlich erfolgreich gewesen. Auf dem Tisch waren Chips, Salzstangen und Würmchen. Das sah nach einem perfekten Fernsehabend aus. Sie sah in ihrer Ecke so verloren aus. Entgegen unserer Gewohnheiten rückte ich ganz dicht an sie heran und legte meinen Arm um sie. Sie zögerte einen Moment, seufzte erneut und legte dann ihren Kopf auf meine Brust. Es dauerte eine ganze Weile, bis auch sie entspannt schien. Irgendwie begegneten sich unsere Hände auf meinem Bein und verschränkten sich ineinander.

Der Film war leider nicht ganz so gut, wie erhofft, ein wenig zu albern. Richtig zugekifft hätte ich ihn vermutlich besser gefunden. Aber der Film war auch nicht so wichtig. Ich fühlte, dass Silke meine Nähe brauchte, dass sie durch sie zur Ruhe fand. Ich platzierte die Chipstüte auf meinem Schoss und langte kräftig zu. Noch immer kuschelte sich Silke an mich. Ich drehte ihr die Öffnung der Chipstüte zu und erntete dafür ein merkwürdiges Lächeln. Dann griff sie aber doch zu. Irgendwie war sie heute ganz anders.

Ich hatte genug ihrer Depressionen miterleben müssen. Sie hatte mir mal erklärt, wie sich das anfühlt, und das werde ich mein Lebtag nicht vergessen.

„Es ist, als ob dir all die Farbe aus dem Leben gesaugt wurde. Als ob alles, was schön und wahr, wichtig und gerecht ist, seine Seele ausgehaucht hat. Die Dinge sind alle noch da, aber sie bedeuten nichts mehr. Nichts macht mehr richtig Sinn.“

In diesem Moment aber wirkte sie eher ängstlich, verwirrt und hilflos. So hatte ich sie noch nicht erlebt. Unwillkürlich drückte ich sie ein wenig fester an mich. Ihr Kopf drehte sich langsam zu mir. Sie sah mich lange eigenartig an. Dann strich sie durch mein Haar, ganz leicht, fast gehaucht. Ihre Hand glitt weiter über mein Gesicht, ein feines Prickeln machte sich breit, wo ihre Fingerkuppen und schlanken Hände auf meine Haut trafen. Ihre Hand wanderte an meinem Halsrücken aufwärts, dann drückte sie meinen Kopf in ihre Richtung.

Ich nahm an, sie wollte mich auf die Stirn küssen, wie sie es manchmal tat und ließ mich von ihr widerstandslos bewegen. Zu meiner Verblüffung küsste sie mich aber zärtlich auf den Mund. Ihre weichen Lippen lösten sich sehr langsam und sie zog sie nur ein paar Zentimeter weiter zurück. Sie schien zu warten. Mir war nicht klar, was sie wollte, also küsste ich sie artig noch einmal zurück. Sie schloss die Augen und lockerte den Griff an meinen Kopf. Ich richtete mich wieder auf und streichelte sie über ihr nun entspannter wirkendes Gesicht.

So zärtlich waren wir noch nie zuvor miteinander umgegangen. Und doch fühlte es sich vertraut und logisch an, auch wenn es mich ein wenig verstörte, dass es den verstohlenen Fummeleien mit meiner ersten großen Liebe stark ähnelte. Ein Eindruck, der sich noch weiter verstärkte, als sie meine Hand kurz festhielt und fast in Zeitlupe tiefer drückte. Für einen Moment verlor ich alles Gefühl für Zeit und Raum, war alles, was ich fühlte ein tiefes, ungläubiges Staunen, als meine Mutter, noch immer mit geschlossenen Augen, meine Hand zu ihrer rechten Brust geleitete und dort ruhen ließ.

Ich erstarrte. Ich konnte ihre harte Brustwarze durch den weichen Stoff ihrer weichen Bluse fühlen. Meine Hand entwickelte ein verblüffendes Eigenleben, umkreisten diese solide Erhebung mit den Fingerspitzen, während mir passend zu meinem Gemütszustand die Kinnlade runter klappte. Silke öffnete nach einer Ewigkeit wieder die Augen. Erschrocken zog ich meine Hand weg. Sie drückte mich fest an sich.

„Es ist okay … aber … ich bin noch nicht soweit. Es tut mir leid.“

Ich war noch immer von dem gerade Geschehenen viel zu geschockt, um zu antworten. Nicht, dass ich auch nur im Ansatz verstand, was sie mir damit sagen wollte. Erst jetzt bemerkte ich, dass mein Herz rasend schnell schlug. Der Film war zu Ende. Ich hatte die ganze Zeit auf den Bildschirm gestarrt, aber ich kann nicht sagen, dass ich weiß, wie er endete. Silke gab sich einen Ruck und stand auf.

„Es tut mir leid, aber ich bin schrecklich müde. Danke für den Film … und dein Verständnis. Gute Nacht mein Schatz.“

Sie küsste mich noch einmal kurz auf die Stirn und floh dann förmlich aus dem Wohnzimmer. Es dauerte bestimmt zehn Minuten, bevor ich mich wieder bewegen konnte und völlig verwirrt in mein Zimmer stolperte. Was ging denn jetzt ab?

***

Ich rannte die Treppe rauf, und versteckte mich in meinem Schlafzimmer. Ich konnte noch immer nicht glauben, was gerade geschehen war. Er war so lieb gewesen, hatte Abendbrot gemacht und mir versprochen, mich richtig zu verwöhnen. Alles, was er sagte, schien plötzlich einen Doppelsinn zu haben. Ich zuckte richtig, als er meinte, wir sollten zusammen einen seiner Downloads angucken. Dann stellte sich aber heraus, dass es sich um einen Zeichentrickfilm handelte. Ich musste echt mal runterkommen. Er wusste schließlich nicht, dass ich von seinem Geheimnis erfahren hatte.

Dann wurde er plötzlich mutiger. Meinte, ich würde einen Mann brauchen. Dass ich mir Sachen unnötig versagen würde. Dass ich doch auch Bedürfnisse als Frau hätte. Mir wurde heiß und kalt. Er musste doch verstehen, dass es Grenzen gab, die ich nicht überschreiten konnte. Ich versuchte es anzudeuten, aber es war nicht ersichtlich, ob und wenn ja wie sehr er es verstand. Auf jeden Fall ließ er nicht locker. Kaum dass der Film angefangen hatte, kuschelte er sich an mich und nahm mich in den Arm.

Erst verkrampfte sich alles in mir. Aber dann geschah etwas Eigenartiges. Ich ergab mich der Situation. Entspannte mich in seiner wohltuenden Nähe. Fühlte eine Welle von Liebe und Zärtlichkeit für mein Kind. Er war aber kein Kind mehr. Er war ein junger Mann, mit einer ordentlichen Dosis von Hormonen und Emotionen, die er nicht einordnen konnte, und die ihn verwirrten. Wie er mich ansah. Er war alles, was ich noch hatte in diesem Leben, alles was gut und richtig war. Im wahrsten Sinne des Wortes mein ein und alles.

In diesem Moment wurde mir klar, dass ich ihn nicht leiden lassen könnte. Dass ich bereit war, alles für ihn zu tun, so schwer es mir auch fallen würde. Dass ich ihm keine Sehnsucht unerfüllt lassen würde. Eine Weile hielten wir Hände. Er war so niedlich, in seiner Unschuld, in seinen unbeholfenen Versuchen, mich zu verführen. Sogar den Trick mit der Chipstüte auf dem Schoß kramte er hervor. Mein Sohn. Als ich so alt war wie er, hatte ich Michael kennengelernt. Ein halbes Jahr später waren wir dann schon zusammen.

Außer mit Michael hatte ich auch mit niemandem geschlafen. Er war mein erster und einziger Liebhaber. Ich schmolz richtig in Andys Armen. Die Gedanken an Michael machten mich traurig. Ich konnte jetzt nicht mit der Vergangenheit hadern. Im hier und jetzt meinte ich Andys Sehnsucht und Spannung fühlen zu können.

Ich strich ihm über sein samtweiches Haar, sein unschuldiges und dabei sehr kontrolliert wirkendes Gesicht. Er gab sich wirklich Mühe, seine Erregung nicht zu zeigen. Wir küssten uns zärtlich. Es fühlte sich nicht falsch an. Kein Widerstand regte sich in mir. Es war ganz natürlich. Er streichelte mich zögerlich im Gesicht. Ich spürte, wie mein Körper sich an längst vergessene Wohltaten erinnerte. Wie unter Zwang ergriff ich seine Hand und legte sie auf meine Brust.

Damit hatte er wohl doch nicht gerechnet, denn er wirkte leicht geschockt. Aber er ließ sich die Gelegenheit trotzdem nicht entgehen und berührte mich fast ehrfurchtsvoll. Ich spürte, wie ich langsam feucht wurde. Ich erschrak. Über mich selbst. Was ich da angefangen hatte. Wohin es führen würde.

Der Film war zu Ende. Ich wusste, dass ich ihm jetzt eine maßlose Enttäuschung bereiten würde, aber ich konnte in diesem Moment einfach nicht weiter. Ich stammelte eine Erklärung und floh. Ich fiel richtig in mich zusammen, als ich auf mein Bett sank. Die Erkenntnis, dass ich nicht nur ihm entgegengekommen war, sondern auch in mir etwas vorging, was ich nicht kontrollieren konnte, brannte wie Feuer auf meiner Seele. Ich war erregt von den Berührungen meines Sohnes.

Ich zog die Beine an meinen Körper und starrte in die Dunkelheit. Nebenan ging auch Andy nun auf sein Zimmer. Ich hörte die Türe klappen. Nein, es war alles zu viel. Ich wollte einfach nur noch abtauchen, verschwinden, vergessen, schlafen. So würde ich es nicht hinbekommen. Im Badezimmerschrank waren noch Schlaftabletten. Ich zog mich aus und schlüpfte in mein Nachthemd. Gott sei Dank waren tatsächlich noch Tabletten im Schrank. Nein. Das wäre wie eine Flucht gewesen. Nein. Ich musste mich der Situation stellen.

Meinen Gefühlen. Der klaren Ansage meines Körpers. Nachdenklich sah ich in den Spiegel. Das Schlimme war, dass es ein wunderbares Gefühl war, begehrt zu werden. Berührt zu werden. Erregung zu erzeugen. Erregt zu sein. Heiß gemacht zu werden. Aber doch nicht von meinem Kind! Was war bloß mit mir los? Nein, ich packte das nicht. Her mit der Pille. Und jetzt schlafen. Morgen hatte ich dann hoffentlich wieder einen klaren Kopf.

Ich trat aus dem Badezimmer, als sich am anderen Ende des Ganges Andys Tür öffnete. Er trug nur seine Schlafanzughose. Als er mich sah, verlangsamte sich sein Schritt; er blieb dicht vor mir stehen. Mir fiel siedend heiß ein, dass dieses Nachthemd im Licht fast durchsichtig wurde. Und ich wurde genau vom Flurstrahler erfasst. Seine Augen ergötzten sich an dem unverhofften Anblick. Fast automatisch glitt mein Blick auf die kleine Beule in seiner Schlafanzugshose, die sichtlich an Umfang gewann. Ich musste die Situation irgendwie entschärfen.

„Bad ist frei. Gute Nacht, mein Sohn.“

„Nacht Mama.“

Auch er schien froh, sich zurückziehen zu können. Wahrscheinlich war er ähnlich verwirrt wie ich. Ich mummelte mich richtig in meine Bettdecke ein. Ja, es musste für ihn ganz furchtbar sein. Diese Gefühle waren bestimmt für ihn noch schwerer einzuordnen. Ich musste jetzt für ihn da sein. Nichts abwehren, aber auch nichts forcieren. Uns beiden eine Chance zur Umkehr geben. Zur Einsicht. Rasch senkten sich meine Augenlider unter dem Einfluss der schnell wirkenden Schlaftablette. Ich schaffte es gerade noch den Wecker zu stellen, dann war da nur noch tiefer, traumloser Schlaf.

***

Ich fühlte mich wie zerschlagen, als mich der Wecker aus dem Schlaf riss. Die Kopfschmerzen waren zurück, deutlich schlimmer als noch am Vortag. Meine Stirn fühlte sich nun auch tatsächlich etwas heiß an. Dabei war ich durch den ganzen Winter so gut durchgekommen. Jetzt, in diesen fantastischen ersten Frühlingstagen, mit Temperaturen weit über zwanzig Grad, hatte ich mir wohl etwas eingefangen. Das körperliche Unwohlsein okkupierte zunächst meine Gedanken. An Andy dachte ich noch nicht. Schon beim Gang ins Bad wusste ich, dass ich diesem Zustand erneut nicht bei der Arbeit erscheinen konnte. Zum Arzt zu gehen hatte ich aber auch keine Lust.

Ich hatte aber noch vier Tage alten Urlaub, den ich eigentlich schon längst hätte nehmen sollen. Ich war mir ziemlich sicher, dass mein Abteilungsleiter nichts daran auszusetzen hätte, wenn ich ihn auf diese Weise loswurde. Frühstück. Ja, zumindest ein bisschen musste ich essen. Schließlich hatte ich gestern fast nichts in den Magen bekommen. Außerdem musste ich ja auch Frühstück für Andy machen. Ich zog mich mühsam an und machte mich auf den Weg in die Küche. Seltsam. Sonst war Andy um diese Zeit immer schon wach.

Erst als ich mich ans Kaffeekochen machte, tauchten Bilder vom Vorabend in meinem Bewusstsein auf. Ich fühlte mich gleich noch ein wenig elender. Plötzlich stand Andy vor mir, erneut nur mit einer Schlafanzugshose bekleidet. Er sah ebenfalls schlecht aus.

„Morgen Silke. Ich fürchte, mich hat’s auch erwischt. Ich fühle mich echt scheiße.“

„Oh … das tut mir leid, mein Schatz. Mir geht’s auch nicht gut. Ich werde wohl heute versuchen Urlaub zu bekommen oder mich krank schreiben lassen, wenn das nicht geht. Ich will eigentlich nicht zum Arzt. Aber wenn du es auch hast … vielleicht sollten wir zusammen hin.“

„Das muss ja wohl nicht sein. Ich hab überhaupt keinen Bock in so ’nem blöden Wartezimmer Stunden zu sitzen und dann zu hören, dass ich ins Bett und mich ausruhen soll.“

Das war exakt meine eigene Einstellung zu dieser Geschichte.

„Okay. Zieh dir was über und setz dich an den Tisch. Ich mache Frühstück. Wir sollten versuchen, was zu essen.“

Er nickte und lief wieder nach oben. Ich setzte meine Frühstücksvorbereitungen fort. Richtig Appetit hatte ich wieder nicht. Andy kam ebenfalls in Trainingshose und Sweatshirt zurück. Dabei war es alles andere als kalt in der Wohnung. Es schien ihn ebenfalls ganz schön erwischt zu haben. Wir aßen schweigend. Erneut wallten Erinnerungen an den letzten Abend auf. Aber bis hierher hatten wir es irgendwie geschafft, ganz normal miteinander umzugehen. Ob ich doch mit ihm darüber reden sollte?

Unsere Blicke trafen sich. Wir waren auf einer Wellenlänge, das spürte ich genau. Auch er wusste nicht so recht, wie er mit mir und der ganzen Geschichte nach dem Geschehenen umgehen sollte. Die Zigarette nach dem Frühstück schmeckte, auch wenn mir für einen Moment etwas blümerant wurde. Er rauchte ebenfalls. Seitdem er achtzehn war, hatte ich ihm das erlaubt. Vorher hatte ich ihn immer noch zum Aufgeben veranlassen wollen, aber ob meiner eigenen Sucht natürlich ohne echten Nachdruck. Bei diesem Geburtstag hatte ich ihn auch darum gebeten, dass er mich Silke nennt. Er war ja schließlich erwachsen.

„Und was machen wir heute den ganzen Tag? Im Bett bleiben und es ausschwitzen?“

Das hatte er sicher nicht so gemeint, wie ich es für einen kurzen Moment aufnahm. Mann, was war nur mit mir los? Das ging ja gar nicht, wie er immer sagte.

„Das wird das Beste sein. Machen wir halt eine Krankenstation auf und pflegen uns gegenseitig.“

„Wir können uns ja auch aufs Sofa packen und fern sehen.“

Die Atmosphäre wurde von einem Moment zum anderen geladen. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich plötzlich ritt.

„Du meinst … so wie gestern?“

„Muss ja kein Zeichentrick sein … ah …“

Erst jetzt schien er die Anspielung zu verstehen. Oh mein Gott, der wurde richtig rot. Was hatte ich denn jetzt angerichtet? Seine Stimme wurde eine Spur heiserer, als er fortfuhr.

„Ja … was immer du möchtest … ich … ich habe eine ganze Menge Filme zur Auswahl.“

Er wagte nicht, mir direkt in die Augen zu sehen. Ich spürte, dass ich anfing, leicht zu zittern. Ich biss mir auf die Unterlippe.

„Okay … such du ruhig was Schönes aus. Wir haben doch eh fast den gleichen Geschmack. Ich rufe erstmal in der Schule und bei der Arbeit an.“

Ich räumte den Frühstückstisch ab und Andy begab sich auf sein Zimmer. Zumindest in der Schule konnte ich jetzt schon anrufen, für die Arbeit war es eigentlich ein wenig früh. Ach Quatsch, Schäfer würde schon da sein. Der war immer als erster da und ging als letzter. Es gab kein Problem mit dem Urlaub, obwohl er meinte, ich sollte ihn doch nicht auf diese Weise verschwenden. Ich setzte uns noch eine Kanne Tee auf und stellte das Stövchen auf den Wohnzimmertisch. Als Andy zurückkehrte, drückte ich noch schnell eine Zitrone aus.

Er häufte Kissen auf die Sofaseite, auf der wir uns gestern so nahe gekommen waren. Die körperlichen Beschwerden wurden von der allbeherrschenden Spannung übertüncht. Er schien unschlüssig, was wir zuerst sehen sollten. Ich präparierte unseren Tee und drückte mich in die Sofaecke. Mein Herz fing an etwas schneller zu schlagen. Das wirkte sich umgehend auf meine Kopfschmerzen aus.

„Ich glaube, ich brauche erst einmal eine Kopfschmerztablette. Bist du so lieb und holst sie runter? Du kannst natürlich auch eine nehmen … die drückt auch das Fieber etwas. Hast du Fieber?“

Ich fasste an seine Stirn. Sie war genau wie meine deutlich erhitzt.

„Ja, hast du.“

Er fasste zögerlich auch bei mir an.

„Du aber auch.“

Ich glaube, in diesem Moment stieg die Körpertemperatur völlig losgelöst von unserer Krankheit um ein paar Grad. Andy seufzte und verschwand aus dem Wohnzimmer. Als er wieder zurück war, warf er die Tabletten und ein weiteres Päckchen auf den Tisch. Erst als ich genau hinsah, wurde mir klar, was es war.

„Das ist doch wohl nicht dein Ernst.“

„Medizin. Die Rastas auf Jamaica schwören drauf, bei allen möglichen Erkrankungen.“

„Erzähl noch einen. Das ist keine gute Idee. Eigentlich sollten wir uns auch die Raucherei verkneifen. Je vernünftiger wir sind, desto eher haben wir’s überstanden.“

„Und wenn ich nicht vernünftig sein will?“

Der Doppelsinn dieser Worte ließ mich inwendig beben. Vielleicht brauchte er das jetzt. Vielleicht würde es uns entspannen … alles leichter machen … nein! Ich hatte seit den Neunzigern nicht mehr geraucht. Und mit Andy zu rauchen … immerhin war ich seine Mutter. Eine Mutter, die sich gleichzeitig darauf einstellte, die kleine Hure ihres Sohnes zu werden. Oh mein Gott. Wie konnte ich das alles nur zulassen?

„Also gut, aber übertreib es nicht.“

Er grinste und nahm sich die Fernsehzeitschrift als Unterlage.

„Rauchst du mit?“

„Natürlich nicht.“

„Ganz sicher?“

„Ja.“

„Ganz, ganz sicher?“

„Eh … nein heißt nein.“

„Du hast aber ja gesagt.“

„Es ist nicht nett, seine alte Mutter zu verarschen, Herr Sohn.“

„Stimmt, aber du bist nicht alt. Im Gegenteil. Du bist eine wunderschöne junge Frau.“

Das ging runter wie Öl. So unbeholfen sein Flirtversuch auch war.

„Die du mit Drogen ausknocken möchtest?“

„Von Ausknocken hat keiner was gesagt. Nur ein bisschen zur Entspannung.“

„Du bist unmöglich. So hab ich dich aber nicht erzogen.“

„Du hast mich sogar sehr gut erzogen. Ein guter Sohn erfüllt seiner Mutter alle Wünsche. Auch die, von denen sie gar nicht weiß, dass sie sie hat.“

„Du solltest Versicherungsvertreter werden. Oder im Marketing arbeiten.“

„Wenn dich das glücklich macht. Ich bau dann mal für uns zwei.“

Diese Neckerei machte mir wirklich Spaß. Ich fühlte mich fast wie ein alberner Teenager. Mit der gleichen Tendenz, störende Gedanken, Vernunft und Gewissen sauber auszublenden. Anders hätte ich den folgenden Satz wohl auch nicht herausbekommen.

„Du glaubst also wirklich, dass ich will, dass du mich verführst?“

Sein Lächeln fiel in sich zusammen. Er sah starr auf sein Bauwerk und biss sich dann auf der Unterlippe rum. Das hatte er wohl auch von mir. Andy gab sich einen Ruck und sah mich entwaffnender Offenheit an.

„Ja. Das glaube ich.“

Die Intensität der Liebe, die ich in diesem Moment für ihn fühlte, war kaum zu ertragen. Ich spürte, dass er von mir die Zusicherung brauchte, es wäre alles okay.

„Vielleicht hast du damit ja auch recht.“

Er hatte sich zum Bauen auf die vorderste Sofakante verzogen. Ich richtete mich auf und schmiegte mich von hinten an ihn.

„Vielleicht aber auch nicht.“

Dann brachte ich schnell noch sein Haar durcheinander und stand auf, um mir ein Glas Wasser für die Tabletten zu besorgen. Er sah mir kichernd nach.

„Du bist ja drauf, Mama.“

Wir teilten uns das Wasser und nahmen jeder zur Vorsicht gleich zwei von den Tabletten, die leider nicht besonders stark waren. Andy gab mir die Tüte zum Anrauchen.

„Alter vor Schönheit.“

„Das war jetzt aber garstig. Keinen Respekt, die Jugend von heute. Dafür müsste ich dich eigentlich übers Knie legen.“

„Mach doch.“

„Das könnte dir so passen. Das würde dir vermutlich sogar gefallen, oder wie?“

„Kann schon sein.“

„Frechdachs.“

Ich gab ihm die Tüte. Ich spürte schon etwas von den ersten zwei Zügen.

„Für zwei Kranke geht es uns ja mächtig gut.“

Da hatte er natürlich völlig recht. Unsere Kalberei hatte uns völlig von allen kleinen Wehwehchen abgelenkt. Er reichte mir wieder den Joint und ging dann den Film auflegen.

„Das ist einer von denen, die ich auch noch nicht gesehen habe. Es soll um eine Ballerina gehen … aber wohl ein Thriller sein. Nennt sich Black Swan.“

„Das klingt ja schon gruselig. Und sowas am frühen Morgen?“

„Ich kann auch gerne was anderes auflegen.“

„Lass ruhig. Das Thema interessiert mich schon. Hast du gewusst, dass ich als kleines Mädchen auch im Ballet war?“

„Im Ernst?“

„Ja, ich war nicht mal schlecht. Meine besten Freundinnen gingen hin, also ging ich mit. Die hörten aber bald wieder auf und ich blieb bis zu meinem zwölften Lebensjahr dabei.“

„Ist ja verschärft. So richtig mit Tüll, Spitzenschuhen und allem drum und dran?“

„Klar. Ich kann dir irgendwann ja mal Fotos zeigen.“

Er grinste mich frech an.

„Was grinst du denn so unverschämt?“

„Ich stelle mir gerade vor, wie du jetzt in einem Ballerina-Kostüm aussehen würdest.“

Wir kicherten albern.

„Wie eines der Flusspferde aus Fantasia vermute ich mal.“

„Quatsch. Du siehst fantastisch aus. Ich verstehe überhaupt nicht, warum du dein Aussehen immer so runter machst.“

„Ach was, rede nicht. Der Lack ist ab.“

Er wollte wohl erst etwas Flapsiges erwidern, besann sich aber anders. Er machte die Tüte aus und ließ sich neben mich in die Sofakissen sinken. Dann strich er mir zärtlich durch mein Haar.

„Für mich bist du die schönste Frau, die ich kenne.“

Das hört jede Frau gern. Auch wenn es mit der Realität nichts zu tun hatte. Ich schmunzelte amüsiert, konzentrierte mich im Folgenden auf den Film. Er hatte recht gehabt. Ich fühlte mich tatsächlich deutlich besser. Ich war nicht einmal besonders stoned; nur mein Körper war deutlich entspannter und die Gliederschmerzen waren auch nur noch ganz am Rand zu spüren. Außerdem fixierte sich meine Aufmerksamkeit auf den Film.

Schwanensee. Hatte ich auch mal getanzt, aber in einer Kinderproduktion. Die Bilder waren atemberaubend. Die Geschichte auch. Sehr schnell wurde klar, dass die Geschichte auf vielen Ebenen spielte. Und eine deutlich erotische Komponente hatte.

Die lockere und alberne Stimmung wich einer komischen Spannung. Ich sah Andy aus den Augenwinkeln kurz an. Er wirkte verblüfft und von der Geschichte gefesselt, was auf ein erstmaliges Sehen hindeutete. Also gut, er hatte von dieser Seite des Filmes wohl nichts gewusst. Das Schlimme war, es war mir nicht einmal unangenehm. Das wäre vor wenigen Tagen noch ganz anders gewesen. Ich buckte mich wieder bei ihm an.

Auf dem Bildschirm eskalierte die Geschichte nach eher sanftem Beginn, wechselten in immer schnellerer Folge Szenen, bei denen es mich schüttelte, mit Szenen, die mich unwillkürlich auf dem Sofa rutschen ließen. Wir sprachen kein Wort. Dann kam eine weitere erotische Sequenz, die es in sich hatte. Ein wenig unerwartet zwischen zwei Frauen. Frauen hatten mich persönlich nie gereizt. Aber diese Bilder vor meinen Augen waren einfach so fantastisch und erotisch, dass mein Schoss richtig aufgeladen wurde. Das erging meinem lieben Sohn nicht anders.

Sein Mund stand leicht offen und sein jugendlicher Stolz schwoll deutlich sichtbar an. Ich bemühte mich redlich, nicht direkt darauf zu starren. Das Stöhnen der jungen Frau im Film hallte in meinem Kopf. Mir stockte richtig ein wenig der Atem, als sie in einem lauten Crescendo kam. Die Handlung wurde wieder schwärzer. Fast erleichtert griff ich zu meinen Zigaretten, hielt auch Andy das Päckchen hin. Für einen Moment sahen wir uns an. Er schien nervös.

„Gut der Film, findest du nicht?“ brach ich das Eis.

„Das ist er echt. Alter Verwalter. Und schrecklich spannend. Das wird bestimmt alles ganz böse enden.“

„Kann schon sein“, versetzte ich. Und irgendwie wollte ich auch loswerden, wie sehr mich die letzten Szenen beeindruckt hatten.

„Und wahnsinnig erotisch. Finde ich.“

Er nickte drollig.

„Oh ja … ich hoffe, das ist okay. Ich wusste nicht, dass …“

„Es ist okay. Wir sind schließlich beide erwachsene Menschen.“

Erneut wackelte er ein wenig zu heftig mit dem Kopf.

„Darf ich … dich was ganz Persönliches fragen?“

Seine Stimme zitterte. Ich zitterte in Erwartung dessen, was nun kommen würde, gleich mit.

„Natürlich.“

„Hat so etwas … na ja, weißt schon … wie halt die Szene eben … auf dich auch irgendeine Wirkung? Ich meine …“

Aha. Doch noch keine Offenbarungen. Es fiel mir erstaunlich leicht, ihm zu antworten.

„Versteh schon. Ja. Obwohl es Frauen waren. Das ist sonst nicht mein Ding.“

Er lächelte fein. Dann lenkte uns die Handlung des Films wieder ab. Seine Vermutungen bestätigten sich. Es wurde deutlich dunkler im Film. Die schauspielerischen Leistungen, die Musik, die brilliant choreografierten Tanzszenen und die Wucht der Bilder drückten mich richtig ein wenig ins Sofa zurück. Was für eine bizarre Geschichte. Und wie wunderbar, sie gemeinsam zu erleben. Ich fühlte mich trotz der Krankheit plötzlich pudelwohl.

Das Ende war dann grausam und traurig, folgte aber der fatalen Logik der Geschichte. Ich goss uns noch einen weiteren Tee ein und schüttete Zitronensaft hinzu.

„Boah, war das abgefahren. Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Aber ich fand das Ding echt geil …“

„Echt geil, eh“, äffte ich ihn neckend nach. Ich reichte ihm seine Tasse. Er verzog das Gesicht. Ihm fiel wohl nicht Passendes als Replik ein. Dann wurde er fast ernst.

„Weißt du, wenn du willst können wir ja mal zusammen zum Ballet gehen. Ich würde mir so etwas gerne auch mal live ansehen.“

Mir wurde klar, dass wir eigentlich seit Jahren nichts mehr miteinander unternommen hatten. Als er kleiner war, ging ich öfter mit ihm ins Kino. Als Michael noch da war, auch mit der ganzen Familie.

„Gerne.“

Er kramte schon wieder in seinen CDs.

„Ich finde wir sollten erst einmal ein Päuschen einlegen. Ich kann das nicht, so einen Film nach dem anderen zu gucken. Ich würde diesen hier auch gern erst mal sacken lassen.“

„Oh … okay. Sorry. Und was machen wir jetzt?“

„Jetzt machen wir es uns gemütlich.“

Mehr hatte ich wirklich nicht im Sinn. Aber plötzlich wurde mir klar, wie er das jetzt interpretieren würde. Noch einmal spürte ich die Angst vor dem Unvermeidlichen, dieses Gefühl mitten in einem Geschehen zu sein, das ich nicht und in dem ich mich selbst nicht mehr kontrollieren konnte. Einem Geschehen, das mir völlig gegen den Strich ging und mich gleichzeitig wie zum Hohn erhitzte. Seine Stimme klang etwas gebrochen.

„Also gut. Dann machen wir das.“

***

Oh mein Gott. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Langsam sank ich in die weichen Sofakissen. Ich war völlig durcheinander. Mein Herz hämmerte wie wild. Gestern hatte sich mir eröffnet, dass meine Mutter sich von mir sexuell angezogen fühlte. Sie hatte meine Hand an ihre Brust geführt. Für eine „zufällige“ Begegnung im Flur gesorgt, in einem fast durchsichtigen Nachthemd. Ich konnte gar nicht anders, als sie anzustarren. Auf die vollen Brüste mit den kleinen, dunklen Vorhöfen. Den deutlich sichtbaren dunklen Busch zwischen ihren Beinen. Mein Körper reagierte darauf. Mein Geist weilte irgendwo im Nirwana.

Ich konnte lange nicht einschlafen. Am Nachmittag hatte ich noch daran gedacht, wie unrealistisch ich diese Clips für Zwille gehalten hatte. Und am Abend stellte sich heraus, dass ausgerechnet meine Mutter in dieser Weise für mich tickte.

Ich schlief erst nach einer ordentlichen Dosis gegen zwei Uhr ein. Trotzdem kam ich noch einigermaßen zeitig aus dem Bett. Fast wäre ich da gleich wieder reingefallen, als ich wie gewohnt aufspringen wollte und einen Schwächeanfall hatte. Mein Schädel brummte und mir war kalt. Das konnte nicht nur der Schlafmangel sein. Ich hatte mir wohl gestern beim Küssen was von ihr eingefangen.

Nee, so schnell ging das ja wohl nicht. Hatten wir erst vor kurzem in Bio gehabt. In … Inku … Inkubationszeit hieß das. Mir ging’s aber wirklich dreckig. Ich stolperte in die Küche runter. Silke war ebenso außer Gefecht gesetzt. Sie nahm sich den Rest der Woche Urlaub und rief auch für mich in der Schule an. Nach dem Frühstück ging es mir aber schon wieder deutlich besser. Wir beschlossen im Wohnzimmer fern zu sehen.

Ganz wohl war mir nicht dabei. Unsere Gespräche hatten alle einen merkwürdigen Doppelsinn. Ich hoffte uns mit einem Thriller und einer kleinen Tüte auf andere Gedanken zu bringen. Und dann hatte das Teil die geilste lesbische Szene, die ich jemals außerhalb eines Pornos gesehen habe. Da hatte ich ja richtig ins Braune gegriffen. Mann, Mann, Mann. Silke gab dann auch noch zu, genau wie ich von der Szene angeturned gewesen zu sein.

Teufel auch. Alle ihre Handlungen, ihr Necken, ihre zweideutigen Bemerkungen, ihre Bewegungen, alles deutete darauf hin, dass sie von mir Dinge ersehnte, die außerhalb normaler Mutter-Sohn Beziehungen lagen. Ich konnte gut verstehen, dass sie einsam und frustriert war. Und irgendwie fand ich es auch fast schmeichelhaft, dass so eine Klassefrau auf mich abfuhr. Aber normal war das ja wohl nicht.

Das Schlimme daran war, dass ich mir von Anfang an darüber im Klaren war, dass ich nicht gegensteuern würde. Es gar nicht konnte. Dafür liebte ich sie viel zu sehr. Ich würde alles für sie tun. Das ich dabei gleichzeitig meinen sexuellen Horizont in Quantensprüngen erweitern würde, war ein Bonus, aber mir ging es wirklich mehr um ihre Bedürfnisse, denn meine eigenen. Zumindest klang das in meinem Kopf so recht gut. Das unter dem edlen Ritter ein geiler kleiner Pennäler schlummerte, ließ sich durchaus einfach auf diese Weise verdrängen.

So, und was jetzt? Sie hatte vorher angedeutet, dass sie verführt werden wollte. Klasse. Und wie stellt man sowas an? Augen zu und durch. Ich strich ihr erst einmal zärtlich über ihr weiches Haar. Es roch nach Früchten. Sie drückte ihren Kopf an meine Brust und entspannte sich. Ich hätte am liebsten noch einen geraucht, aber sie hatte schon beim ersten einen ziemlichen Aufstand gemacht. Ich wurde etwas unternehmungslustiger und streichelte ihren Rücken und ihren Arm.

Sie bewegte sich nicht. Für einen Moment dachte ich, sie wäre eingeschlafen. Sie hatte die Beine an den Körper angezogen. Ihr rechter Arm lag quer über meinem Bauch und ihr Unterarm ruhte auf einem neben mir liegenden Kissen. Ich beugte meinen Kopf herunter und küsste sie auf die Haarkrone. Gleichzeitig wanderte meine Hand ihren Rücken herunter. Wäre sie eine Katze, hätte sie wohl geschnurrt. Aber das brauchte sie gar nicht. Ihr Wohlbehagen konnte ich fühlen.

Ja, es fühlte sich toll an. Langsam steigerte sich bei mir Neugier und Vertrauen. Meine Hand wanderte auf ihren Po. Alles bis dorthin hätte auch als normale Schmuserei zwischen Mutter und Kind durchgehen können. Mein Atem beschleunigte sich leicht. Irgendwie erwartete ich ein Wecksignal, dass mein Wecker klingelte, und ich nur einen eigenartigen Traum gehabt hatte.

Stattdessen hörte ich auch sie etwas schwerer atmen. Silke zog ihre Hand von dem Ruhekissen ab und streichelte mich vom Knie langsam aufwärts. Ich hielt den Atem an. Dicht vor meinem schwellenden Glied hielt sie an und änderte ihre Stellung, nahm die Hand weg und stützte sich darauf auf. Ihr Gesicht tauchte vor mir auf. Dann waren ihre Lippen schon wieder auf meinen; weich, verlockend, zärtlich. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich spielerisch, leicht und irgendwie abwartend.

Sie wollte mir wohl die weitere Initiative überlassen. Nun, zumindest beim Küssen bewegte ich mich noch in bekannten Gefilden. Ich erwiderte ihren Kuss etwas leidenschaftlicher, brachte meine Zunge ins Spiel. Die Welt verschwand um uns herum, erstarrte in der Atemlosigkeit des Augenblicks, der nur uns gehörte. Wir konnten gar nicht aufhören, unsere Zungen umkreisten sich wie balzende Kobras, wurden immer hungriger, fordernder. Ich presste sie enger an mich. Ein leises Stöhnen drang von ihren Lippen, die nun seit Minuten von meinen nicht mehr loskamen.

Ich spürte ihren Busen an meiner Brust, sie schlang nun auch ihr rechtes Bein um mich, um mir noch näher zu sein. Dann gab sie sich einen Ruck und platzierte das Bein neben mir, sattelte sozusagen auf meinen Schoss auf, schob ihren Körper dichter und dichter an mich heran, während unser Kuss nun immer wilder wurde. Mein Schwanz wehrte sich gegen das Gewicht meiner Mutter, die mit kleinen kreisenden Beckenbewegungen dafür sorgte, dass ich über die Hitze in ihrem Schoss gut informiert blieb. Irgendwie gingen bei uns beiden gleichzeitig alle Sicherungen durch.

Meine Hände wanderten im Gleichklang an ihre Brüste, kneteten wild daran herum, bis sie sich schließlich kurz von mir löste und „bitte nicht ganz so grob“ hauchte. Ich stellte mich sicher ganz furchtbar unbeholfen an, aber das war jetzt alles zweitrangig. So sehr ich kurz zuvor noch gefröstelt hatte, jetzt wurde mir richtig heiß. Okay, Zeit zum Ausziehen also. Ich nahm allen Mut im Rausch der Stunde zusammen und zerrte an ihrem Sweatshirt, versuchte, es ihr über den Kopf zu ziehen, aber sie änderte zunächst ihre Armstellung nicht. Etwas irritiert gab ich meinen Versuch wieder auf.

Sie löste ihre Lippen von mir, blieb aber wie schon am Vortag ganz dicht vor meinem Gesicht. Sie schien in meinen Augen lesen zu wollen. Ihr Gesicht war stark gerötet. Sie atmete schwer. Wie in Zeitlupe reckte sie ihre Arme in die Höhe. Diesmal gelang es mir ohne Probleme, sie von ihrem Sweatshirt zu befreien. Sie trug einen schwarzen BH. Silke ließ ihre Arme langsam sinken und verschränkte ihre Finger hinter ihrem Halsrücken. Sie schloss die Augen. Meine Finger hauchten ehrfurchtsvoll über ihre nackte, überraschend samtene Haut.

Ich zeichnete die sanften Bögen ihrer Schultern nach, ließ meine Fingerspitzen bis zum BH nach unten gleiten, umschloss ihre herrlichen Brüste mit meinen Händen. Mit einem schnellen Griff auf ihren Rücken öffnete Silke dessen Verschluss. Mit stockendem Atem zog ich das überflüssige Kleidungsstück von ihrem Körper, packte mein Geschenk mit einer kindlichen Begeisterung und sehr erwachsenen Spannung aus. Ihr Busen war viel größer, als er in BHs eingezwängt gewirkt hatte, dabei wunderbar geformt. Ihre kleinen, dunklen Vorhöfe wurden von steil aufgerichteten Brustwarzen gekrönt, die ich langsam und vorsichtig mit meinen Fingerspitzen ertastete.

Silke öffnete ihre Augen nun wieder, ergötzte sich an meiner Begeisterung, zitterte und bebte unter meinen Berührungen. Sie ließ nun ihre Arme hinter ihren Rücken sinken und stützte sich auf meinen Oberschenkeln auf, während meine Hände die ganze Fläche ihres Oberkörpers umschmeichelten und umspielten, dabei immer wieder zu diesen Wunderwerken der Schöpfung zurückkehrend.

Sie wimmerte leise. Das Wimmern ging in ein überraschtes Stöhnen über, als ich ihre Brüste mit meinen Händen stützte und vorsichtig abwechselnd an beiden Warzen nuckelte; mit der Zungenspitze umkreiste, etwas heftiger saugte, dann wieder leckte. Sie richtete sich wieder auf und presste meinen Kopf dagegen und seufzte. Für einen Moment verharrten wir in dieser Stellung.

Dann ging sie mir an die Wäsche, half mir Sweat- und T-Shirt auszuziehen. Ihre Hände stoben wie Flammen über meine nackte Haut. Sie presste ihre zwei Köstlichkeiten an meine stolzgeschwellte Brust, denn ihre bewundernden Blicke auf meinen durchaus männlich wirkenden Oberkörper rechtfertigten die zwei Sessions in der Woche, die ich im Fitness-Studio verbrachte. Ihre Fingerspitzen wanderten über den Beginn eines ordentlichen Sixpacks, während sie sich begeistert auf die Lippe biss. Sie starrte auf meinen Ständer, der sich verzweifelt einen Weg aus der Hose zu bahnen versuchte.

Silke stieg von mir ab. Sie legte sich auf den Rücken und zog ihre Jogginghose aus. Sie betrachtete kritisch das minimale Bäuchlein, dass ich total süß fand, aber ich kannte sie genug, um zu wissen, wie sehr es sie wurmte. Ich streichelte es zum Trost. Dann aber wurde mir bewusst, wo ich mich befand. Ich ließ meine Hand tiefer sinken. Sie suchte meine Augen. Sie öffnete ganz leicht den Mund, als ich auf das Material ihres kleinen Höschens traf. Ich konnte kein Nein aus ihren Augen lesen. Also fuhr ich fort. Griff meiner Mutter in den Slip, gelangte durch ein klamm wirkendes Gestrüpp an den Ort meines Ursprungs.

Es war unglaublich. Wie sich das anfühlte. Dieses feuchte, heiße Fleisch. Silkes Mund öffnete sich noch weiter. Sie presste ihren Atem stoßweise hervor, stöhnte dann vernehmlich, als ich an ihrer Muschi rieb. Ungeduldig hielt sie meine Hand kurz fest. Für einen Moment fürchtete ich, zu weit gegangen zu sein, aber sie wollte nur aus ihrem Schlüpfer. Atemlos sah ich meiner Mutter auf den so freigelegten Busch. Es war ein ganz hübscher Wildwuchs, sie hatte wohl länger nicht mehr das Bedürfnis verspürt, ihn zu stutzen.

Das machte ihn aber nicht weniger unwiderstehlich. Silke legte sich auf den Rücken und winkelte das rechte Bein leicht an. Zum ersten Mal bot sich mir ein Wunderwerk von weiblichem Körper ganz und gänzlich ungeschützt dar. Ich schluckte. Erst wollte ich sie noch einmal befingern. Dann aber kam mir der Film in den Sinn. Ich drückte ihre Schenkel weiter auseinander. Silke erkannte, was ich vorhatte. Sie ließ ihr Becken vor meinem Gesicht kreisen. Der mich aus irgendwelchen Gründen an Vanille erinnernde Duft ihrer Weiblichkeit umschmeichelte meine Nase. Ihre Hände glitten zwischen ihre Beine und öffneten ihr tiefrotes Paradies zu meiner Verköstigung.

Mein Schwanz lugte nun tatsächlich recht vorwitzig aus meiner Hose hervor. Dessen ungeachtet kehrte meine Zunge an ihren Geburtsort zurück, erforschte gründlich, was ich bislang nur anderswo und zweidimensional hatte bewundern können. Es war ein unglaubliches Gefühl. Ich musste wohl auch gleich einiges richtig machen, denn Silkes verblüfftes Stöhnen war von Anfang an intensiv. Meine Zunge ertastete ihren Kitzler. Ich war erst sehr vorsichtig, denn in Biobüchern hatte ich gelesen, dass das gute Stück recht empfindlich sein sollte.

Silke schien da anderer Ansicht zu sein, denn sie rieb sich fest an meiner Zunge anhand von energischen Beckenbewegungen, legte ihn für mich durch Ziehen an ihrer schützenden Falte weiter frei. Also begab ich mich zum Tanz auf ihrem Vulkan. Es dauerte keine drei Minuten, da mischte sich eine sich steigernde Dringlichkeit in ihre lustvollen Laute. Ich verlangsamte meine Stimulation. Sie protestierte sofort.

„Oh nein … bitte … mach weiter … ich bin … kurz davor … oh ja. Genau … so.“

Die nächsten Laute entbehrten jeden Sprachinhalts. Sie ging richtig ab. Ich nahm wieder den Fuß vom Gas. Sie begriff, was ich vorhatte.

„Oh, bitte nicht. Bitte … bitte lass mich kommen … oh … ja … oh, was bist du gemein … oh … das ist … unglaublich … bitte … bitte … oh …“

Na, ich konnte doch nicht gemein zu meiner Mutter sein. Ich leckte sie jetzt so schnell und hart wie ich konnte. Sie explodierte förmlich, ihr ganzer Körper spannte sich und entspannte sich einige Male, während ein erlöstes Stöhnen aus den Tiefen ihres Körpers ankam. Ich war fassungslos vor Glück. Ich hatte gerade meine Mutter zum Orgasmus gebracht. Das war so ein abgefahrenes Erlebnis gewesen, dass ich es gleich noch einmal zustande bringen wollte. Aber sie griff mir ins Haar und hob meinen Kopf von ihrem feuchten Wonnegarten.

Sie zog mich hoch und drehte sich gleichzeitig auf ihre Seite. Ich vollendete die Bewegung, deren Richtung sie initiiert hatte und presste meine Lippen auf ihre. Wir küssten uns erneut, diesmal aber deutlich entspannter. Ich war in diesen Momenten unfassbar verliebt in diese Frau, die sich mit ihrem fiebrigen Körper gegen meinen wand. Sie drehte mich indes weiter, bis ich auf meinem Rücken zu liegen kam. Sie zerrte an meiner Hose. Ich zuckte etwas, als sich durch diese Bewegung meine Vorhaut vollständig und über den Punkt des Angenehmen hinaus, freilegte.

Dann hatte sie mich vollständig zur Verfügung. Ich war wahnsinnig hart. Ich streifte meine Hose das letzte Stück mit meinen Füssen ab, während Silke, unseren Kuss nicht unterbrechend, mein ächzendes Prunkstück umgriff, knetete, wichste, dass mir Hören und Sehen verging. Sie arbeitete sich bis an meine Schaftwurzel vor, um dann meinen Eiern Hallo zu sagen. Nun löste sie ihre Lippen und küsste sich über mein Kinn auf meinen Hals vor, küsste mein Brustbein, verweilte kurz an meinen Nippeln, glitt tiefer und tiefer, dem in ihrer Hand pulsierenden und vor Erwartung fast platzenden Prügel entgegen.

Als sich endlich ihre Lippen über meine blitzende Eichel stülpten, verging ich fast vor Wonne. Ihre Zunge rollte sich um ihre Konturen, rieb mörderisch gut an meinem Bändchen. Sie nahm ihn tiefer in den Mund und saugte daran. Erst jetzt wurde mir klar, dass dieses brünstige Stöhnen von mir stammte. Es war alles viel zu abgefahren, um überhaupt noch etwas in Zusammenhang zu bringen. Ich hatte sofort das Gefühl kurz vorm Kommen zu sein, und als sie dann mit Handunterstützung ein paar Mal richtig drauf schnellte, war auch schon alles zu spät.

Den ersten Schwall versenkte ich in den überraschten Mund meiner Mutter, dann zog ich blitzschnell zurück, was aber den Effekt hatte, dass der Rest der krampfartigen Entladung in ihr feuerrotes Gesicht klatschte; auf ihre Wange, auf die Stirn genau über ihrem rechten Auge. In ihr Haar. Sie schluckte meinen Saft anstandslos runter und lachte mich glücklich an.

„Das ging ja schnell.“

Das war mir ja auch irgendwie peinlich. Das merkte sie sofort.

„Ich empfinde das aber als Kompliment für mich. Dann muss dir ja gefallen haben, was ich getan hab.“

„Gefallen? Oh Mann, das war unglaublich … fantastisch. Danke. Danke. Danke.“

Sie lächelte madonnenhaft und griff an ihre Wange und schob sich den dort befindlichen Spermatropfen auf ihre Hand. Dann leckte sie ihn genießerisch ab. Wie geil war das denn? Ich half ihr, auch den Rest zu lokalisieren und sah wie hypnotisiert zu, wie auch der Rest in ihren würdigenden Mund wanderte. Dann kuschelten wir uns aneinander. Ich war außer mir vor Liebe und Glück. Und ich musste ihr das auch irgendwie mitteilen.

„Ich liebe dich.“

Sie zuckte zusammen, wie unter einem elektrischen Schlag. Sie drehte mir langsam ihren Kopf zu.

„Ich liebe dich auch.“

Sie küsste mich noch einmal. Dann fing sie plötzlich an zu weinen.

***

Ich wurde von einem Weinkrampf geschüttelt. Andy nahm mich fest in den Arm, aber seine Hilflosigkeit war überdeutlich. Diese drei berühmten Worte brachten mich völlig aus dem Gleichgewicht. Worte, die ich nicht mehr zu vernehmen gehofft hatte. Worte, die ich glaubte nie wieder aussprechen zu können. Was hatte ich da nur angerichtet? Wie konnte ich das alles nur zulassen? Oh mein Gott. Das durfte doch alles nicht wahr sein.

„Hey, bist du okay?“

Ich konnte mich doch nicht so gehenlassen, vor ihm, das ganze musste ja langsam traumatisch für ihn werden.

„Es … tut mir leid … ich weiß nicht, was mit mir ist … oh Andy … es tut mir leid.“

Ein weiteres Mal drückte er mich fest an sich.

„Es ist okay. So etwas Schönes kann doch nicht falsch sein.“

Mein Heulreflex verschwand so übergangslos, wie er gekommen war.

„Das wollte ich nicht … damit sagen. Es ist nur alles ein bisschen viel im Moment. Verstehst du?“

„Nur zu gut. Es ist … so überwältigend.“

Es war, als würde ein klarer, frischer Wind über meine Seele streichen, als hätten meine Tränen alle Angst, alle Bitterkeit und Dunkelheit mit sich weggespült. Ich tauchte in einen tiefen Frieden ein. In die Wärme seines erstaunlich männlich wirkenden Körpers. Seit dem letzten Sommer hatte ich ihn nicht mehr unbekleidet gesehen. Auch sein Gerät hatte schon überaus erwachsene Proportionen. Ich erschauerte bei diesem Gedanken. Wie er mich geleckt hatte, das war nicht talentiert, das war begnadet gewesen. Ich griff zu meinen Zigaretten. Auch Andy bediente sich.

„Es geht dir wieder besser?“

„Ja. Tut mir leid, dass ich so die Kontrolle verloren habe.“

Andys liebevoller Blick hüllte mich wärmend ein.

„Hab keine Angst. Es ist okay. Ich … ich tu alles, was du dir wünscht. Mit mir kannst du ruhig die Kontrolle verlieren.“

Mit einem gewissen Stolz registrierte ich, dass er sich zu einem wunderbaren Menschen entwickelt hatte. In seiner oft verblüffenden Offenheit und Zärtlichkeit war er gleichzeitig so unschuldig und naiv, dass es mich fast schmerzte. Wir küssten uns sanft. Das war eindeutig Liebe, die ich für ihn fühlte. Eine Liebe, die einen bitteren Beigeschmack, aber nichtsdestotrotz keine Grenzen hatte. Im Gegenteil. Ich fühlte mich unglaublich frei.

Zum ersten Mal seit Jahren fühlte ich mich wieder wie eine Frau, eine Frau die begehrt und befriedigt wurde. Auch eine Frau, die darauf brannte, endlich einmal wieder ihr Loch ordentlich gefüllt zu bekommen. Ich griff mir das gute Stück, dass für diese Aufgabe auserkoren war und prüfte, ob da noch Leben drin war. Das war spürbar der Fall und rasch richtete sich Andys wunderschön geformter jugendlicher Schwanz zu voller Pracht auf. Andy wurde allerdings etwas nervös. Wir drückten gleichzeitig unsere halbgerauchten Zigaretten aus.

Langsam schwante mir, dass er noch Jungfrau war. Und genau wusste, was jetzt absolut unvermeidbar folgen würde. Ich würde die erste Frau in seinem Leben werden. Es wurde langsam unerträglich. In meinem Kopf ging noch so einiges durcheinander. Für meinen Körper war aber alles schon völlig klar. Ich musste ihn in mir fühlen. Jetzt. Sofort.

Ich drückte ihn an den Schultern auf den Rücken. Sein Blick war etwas gehetzt, aber fieberte der Vereinigung mindestens genau so sehr entgegen wie ich. Ich war klitschnass, nicht nur von der Leckerei zuvor, sondern auch vor Vorfreude auf das, was nun kommen sollte. Ich schlängelte mich an seinem Körper herauf, setzte mich auf sein betonhartes Erbstück, rieb meine hitzige Weiblichkeit daran, gab den beiden Hauptakteuren für die nächsten hoffentlich vielen Minuten Zeit, sich kennenzulernen.

Ich sorgte für den richtigen Winkel und senkte mich ganz langsam auf ihn ab. Oh mein Gott, fühlte sich das gut an. Wie für mich gemacht. Andy hatte seinen Mund leicht geöffnet, mit einem Gesichtsausdruck, der irgendwo zwischen fassungslos und ekstatisch rangierte. Er stöhnte richtig heftig los, als ich mein Becken kreisen ließ, die Verbindung angemessen austarierte, schaute, wie weit er noch zurückzubiegen ging. Das war nicht weit. So hart war Michael nie gewesen. Und auch nicht so groß. Obwohl ich klitschnass war, war die Reibung unglaublich.

Ich fing an ihn zu reiten, ganz langsam loszutraben, diesem pulsierende Stück Fleisch in meinem Innern richtig etwas zu bieten. Es war ein unglaubliches Gefühl; ich hätte nicht böse sein dürfen, wenn er wieder nach einer Minute kam. Ich war schon nach wenigen Stößen dicht dran, und ich brauchte normalerweise um die zehn Minuten, um richtig abzugehen.

Was er vorhin beim Lecken spitzbübisch probiert hatte, machte ich jetzt aus eigenem Antrieb. Ich ritt gegen meinen Orgasmus an, um dann wieder langsamer zu werden, den Winkel etwas zu verändern, für einen Moment auf ihm sitzen zu bleiben. Ihn mit meinen Scheidenmuskeln zu massieren, um dann wieder richtig anzutraben. Meine Arschbacken klatschten auf sein Becken, als ich höher und höher schnellte, seinen knüppelharten Riemen richtig auskostete. Dann nahm ich etwas mehr Fahrt auf. Andy war völlig außer sich. Er stöhnte herzerweichend.

„Das ist so … geil.“

„Es gefällt dir?“

„Machst du Witze? Oh … Silke … ich lieb dich so.“

Beides empfand ich als Komplimente, die mich vor Glück zittern ließen. So sehr ich es auch genoss, auf dem aufgepumpten Schwengel meines Sohnes Samba zu tanzen, jetzt wollte ich einfach nur genommen werden. Sollte er sich doch auch mal erproben. Ich hielt auf ihm an. Er war aber so in Wallung, dass er nun unter mir zu arbeiten begann, etwas hektisch und unbeholfen, aber durchaus nicht ineffektiv.

„Komm, lass mich mal absteigen. Wir finden dafür eine bequemere Stellung.“

Meiner Ankündigung entsprechend sattelte ich ab und baute mich neben ihm auf, reckte meinen Po auffordernd nach hinten. Er verstand den Hinweis und stellte sich hinter mich. Ich ließ meinen Kopf auf der Sofalehne ruhen und erwartete ungeduldig sein Eindringen. Dann stieß er richtig zu. Er erreichte sofort meinen Muttermund. Ich zuckte etwas. Es war an der Grenze zum Schmerz, aber bei seinen nächsten Stößen drang er dann auch nicht mehr ganz so tief ein.

Oh, das war klasse. Seine Bewegungen wurden koordinierter und effizienter. Er variierte das Tempo oft, probierte offensichtlich, was sich am besten anfühlte. Und er fand in mir auch ein begeistertes Versuchskarnickel, das mit den Ergebnissen seiner Experimente mehr als nur zufrieden war. Er hielt immer öfter an. Er war kurz davor, das spürte ich recht deutlich. Nach meinen Versuchen vorher rauszuzögern war ich irgendwie über den Punkt hinaus gekommen.

„Du kannst ruhig kommen, wenn du willst. Aber bitte zieh ihn vorher raus, ich nehm die Pille schon seit einiger Zeit nicht mehr.“

„Okay.“

Andy hämmerte postwendend richtig auf mich ein. So langsam baute sich auch in mir wieder eine Spannungskurve auf. Er ging jetzt richtig zur Sache, wohl verblüfft, dass er nicht sofort kam, aber die Gunst der Stunde unverzüglich ausnutzend. Es war fantastisch. Immer schneller stopfte er sein Prunkstück in mein mütterliches Loch. Ich flehte innerlich, dass er noch ein paar Sekunden durchhalten würde, alles löste sich auf, als er es tatsächlich noch schaffte, mich über die Klippe zu stoßen, bevor er hektisch abzog und auf meinen Rücken spritzte.

Er organisierte irgendwoher Taschentücher und rieb meinen Rücken trocken. Wir umarmten uns lange und versuchten, wieder zu Atem zu kommen. Er war schweißgebadet. Das war auch der Grund, warum wir uns doch schnell wieder anzogen. Er war schließlich schon angeschlagen. Ich eigentlich ja auch. Davon hatten wir aber wohl beide in den letzten Stunden nicht mehr viel gemerkt.
Auch nicht, dass die Zeit verflogen und es bereits kurz vor eins war.

***

Silke zog sich ebenfalls an und verschwand in der Küche. Meine Hand zitterte wie verrückt, als ich mir eine Zigarette anzünden wollte. Es war passiert. Ich hatte zum ersten Mal richtig Sex gehabt. Hatte gevögelt. Gefickt. Das war so abgefahren. Da kam nichts ran, außer vielleicht was sie zuvor mit ihrem Mund angestellt hatte. Wahnsinn. Ein Fieberschauer schüttelte mich. Mir fehlte ihre Wärme. Ihre Hitze.

Ja, sie hatte es gebraucht, das hatte ich genau gespürt. Sie war kurz vor mir gekommen. Ich hatte meine Mutter erneut bis zum Höhepunkt gebracht. Ich war richtig stolz auf meine Leistung. Ich konnte in diesen Momenten nicht ohne sie sein, also folgte ich ihr in die Küche. Sie strahlte richtig, als ich eintrat.

„Ich mach uns Geschnetzeltes und Spätzle. Ich hoffe, du hast auch Hunger?“

Hatte ich. Die Wirkung der Minitüte, die wir vorhin geraucht hatten, war allerdings verschwunden. Prompt taten mir alle Knochen weh. Ich setzte mich an den Küchentisch und sah Silke beim Kochen zu. Sie wirkte abgelenkt und nachdenklich, lächelte jedoch oft. Sie hielt kurz in ihrer Tätigkeit inne und rieb sich ihre Nackenmuskulatur.

„Hast du Schmerzen? Ich merke auch langsam wieder, dass wir nicht ohne Grund zuhause geblieben sind.“

Sie nickte.

„Wir können uns nach dem Essen ja ein Erkältungsbad gönnen. Ich habe noch diese Tropfen, das ist eigentlich sehr schön.“

„Klingt gut.“

Der Gedanke daran, mit meiner Mutter nackt in der Badewanne zu sitzen, bekam auch von meinem Schwanz wachsenden Beifall. Sie war so unglaublich schön, selbst jetzt, in den Alltagsklamotten und mit wirrem Haar, an dem ich ja nun nicht ganz unschuldig war.

„Was schaust du mich denn so an?“

„Du bist wunderschön.“

„Ich sehe vermutlich ganz schrecklich aus.“

„Rede nicht. Du bist die schönste Frau der Welt.“

Sie lächelte und verkniff sich eine Antwort. Zur Bestätigung stand ich auf und schmiegte mich von hinten an ihren fieberglühenden Körper, während sie weiter in Topf und Pfanne rührte. Ich küsste sie aufs Gesicht und griff ihr unter ihr Sweatshirt an ihre herrlichen Brüste. Ihren BH hatte sie nicht wieder angezogen.

„Hey, du solltest mich beim Kochen nicht so ablenken …“

Sie seufzte ostentativ, aber rieb ihr Hinterteil gegen mein schon wieder recht munteres Spielzeug.

„Komm sei jetzt brav, sonst wird das nichts mit dem Essen.“

„Ich habe eigentlich viel mehr Appetit auf dich.“

Sie lächelte fröhlich und schaltete an den Kochfeldern herum.

„Eben darum sollten wir was essen. Keinem von uns beiden ist damit gedient, wenn wir einen Schwächeanfall bekommen. Ich merke langsam, wie es mit dem Fieber schlimmer wird. Vielleicht sollten wir nach Essen und Bad wirklich ins Bett.“

Da hatte ich überhaupt nichts gegen einzuwenden, zumal klar war, dass wir dies zusammen tun würden und es mit Sicherheit nicht langweilig werden würde. Ich verlagerte nichtsdestotrotz eine Hand von ihrem Busen in ihre enge Trainingshose, griff in ihren immer noch feuchten Schritt.

„Bett klingt gut.“

„Hörst du wohl auf … oh … komm, das ist … unfair …“

Trotzdem machte sie keine Anstalten, meine Hand von der Erforschung ihres Feuchtbiotops abzuhalten. Sie stöhnte leise.

„Du hast ja mächtig viel Haare da unten.“

Nun griff sie mir doch an den Arm und brachte mich dazu, meine Hand von diesem gastlichen Ort zu entfernen.

„Ich weiß, ich habe länger keinen Grund gehabt zu stutzen. Tut mir leid, aber ich konnte ja schlecht vorhersehen, dass wir … intim miteinander …“

„Es stört mich nicht.“

„Jetzt stört es mich aber. Ich werde es nachher schon richten.“

„Für mich brauchst du das aber nicht tun. Ich bin ja schließlich nicht Zwille.“

„Hm?“

„Na, Zwille lässt alle seine Freundinnen eine Vollrasur durchführen, sonst geht er nicht bei.“

„Oh? Ganz schön anspruchsvoll, was? Tsss. Die Jugend von heute.“

„Er meinte, es gehe nichts über eine frischrasierte …“

„Ich versteh schon“, versetzte sie schnell. „Setz dich jetzt bitte, es ist gleich fertig. Also hat Zwille schon eine Menge Erfahrungen?“

„Wenn alles stimmt, was er mir erzählt, ja. Ich glaube das meiste stimmt auch.“

„Aha. Deckst du bitte den Tisch?“

„Klar.“

„Du bist ein Schatz. Aber für dich … war es das erste Mal … oder?“

„Ja.“

Ich holte die Teller aus dem Hängeschrank und erledigte meine Aufgabe, während mir Bilder vom Vormittag im Kopf herumspukten, wie meine Mutter mich sozusagen entjungfert hatte. Sie lächelte versonnen, als ob sie meine Gedanken lesen konnte.

„Und? War es so, wie du es dir erträumt hattest?“

Sie häufte mir Spätzle und Geschnetzeltes auf den Teller.

„Besser. Es war unglaublich. Himmlisch. Sagenhaft.“

„Na, da bin ich ja beruhigt. Und nun guten Appetit.“

„Danke, ebenso. Na ja, dass es mit dir sein würde, hätte ich natürlich nicht gedacht.“

Ihr amüsierter Blick hatte etwas Verschwörerisches.

„Aber erhofft.“

Verblüfft sah ich sie an. Wie kam sie denn auf den Trichter?

„Ehm … nee, eigentlich … hatte ich vor heute morgen noch nie daran gedacht …“

Ihr Lächeln verschwand nun. Sie wirkte verwirrt. Sie ließ die gerade angehobene Gabel wieder auf den Teller sinken.

„Komm … du kannst jetzt ruhig ehrlich sein. Ich habe gestern deine „speziellen“ Downloads gefunden.“

Für einen Moment hatte ich das Gefühl, meinen Körper zu verlassen. Ich starrte sie fassungslos an. Zäh und wie ein Puzzle setzte sich die Realität in meinem Kopf wieder zusammen.

„Das … die … waren … nicht für mich …“

Alle Farbe wich aus ihrem Gesicht.

„Was?“

„Zwille … ich hab für Zwille … weil er doch keinen Internetzugang mehr hat …“

Ihre Gabel fiel klirrend auf den Teller. Sie starrte mich erschrocken und ungläubig an.

„Dann hattest du gar nicht … dann wolltest du überhaupt nicht … oh mein Gott.“

Sie fiel richtig in sich zusammen. Ich war wie gelähmt.

„Nein … ich dachte, du wolltest …“

Wir schwiegen beide betreten und verwirrt. Ich gab mir innerlich einen Ruck. Na, und wenn schon? Was geschehen war, war geschehen.

„Das ändert jetzt doch aber auch nichts mehr.“

Sie schüttelte den Kopf. Dann fing sie an zu schluchzen, erhob sich ruckartig und rannte aus der Küche. Ich saß noch einige Sekunden völlig geschockt da, bevor ich aufsprang und ihr nachlief.

***

Der Absturz kam aus ganz großer Höhe. Die Gewissenbisse, die ich hatte, weil ich mich mit meinem Sohn eingelassen hatte, waren wie das Gefühl der Krankheit nur noch sporadisch in mein Bewusstsein gedrungen. Seine Liebe und Zärtlichkeit hatten sie nicht ausgelöscht, aber weit in den Hintergrund verdrängt. Darüber hatte sich ein Gefühl der Erleichterung und Freude geschoben, das mich angehoben und alles ganz leicht gemacht hatte. Ich schwebte förmlich, genoss die erregenden Berührungen meines Sohnes, als ich unser Essen zubereitete.

Und dann kam die Wahrheit ans Licht. Ein Missverständnis. Banal und grausam. Mein Fehler, weil ich zu schnell und zu emotional reagiert hatte. Ich hatte diesen ultimativen Tabubruch heraufbeschworen. Er hatte nur auf mein Verhalten reagiert, genau wie ich meinte, auf seine angenommenen Bedürfnisse zu reagieren. Das durfte doch alles nicht wahr sein.

Ich lag schluchzend auf meinem Bett, als er eintrat und sich neben mich legte. Ich wehrte seine Versuche, mich in den Arm zu nehmen ab.

„Bitte … Andy … lass mich … bitte …“

„Das kann ich nicht. Es spielt doch keine Rolle, warum wir zusammengekommen sind. Hör doch bitte auf zu weinen. Es macht doch nichts. Ich liebe dich.“

Die Worte, die mich vor wenigen Minuten noch so glücklich gemacht hatten, trafen mich nun wie ein Peitschenhieb. Ich hatte die ganze Sache ins Rollen gebracht. Es war meine Schuld. Ich hatte auf allen Ebenen vollständig versagt. Ich hatte mich von meiner eigenen Lust und Sehnsucht leiten lassen. Meiner Geilheit. Hatte es nicht abwarten können, meinen eigenen Sohn zu missbrauchen. Mir wurde übel. Ich rannte aufs Klo und übergab mich ins Waschbecken, weil ich es bis zur Kloschüssel nicht mehr schaffte.

Ich brach vor dem Waschbecken zusammen. Andy war plötzlich neben mir. Er zitterte und weinte nun ebenfalls. Ich war unfähig zu sprechen oder wieder hochzukommen. Ich schloss die Augen, versuchte verzweifelt auf diese Weise der Situation zu entkommen, die ich nicht mehr ertragen konnte. Er redete auf mich ein, aber seine Worte drangen nicht mehr zu mir durch. Ich fühlte, wie er mir den Mund mit einem Waschlappen säuberte. Dann hob er mich wie ein Spielzeug auf und trug mich in mein Schlafzimmer. Das waren die letzten halbwegs bewussten Eindrücke, die ich noch hatte.

***

Ich erwachte auf meinem Bett, zugedeckt und allein. Meine Schlafzimmertür stand offen. Ich hörte leise Geräusche in der Küche. Wie lang war ich weggetreten gewesen? Mein Blick hastete zur Uhr. Fast eine Stunde. Dann fiel mir ein, was geschehen war. Alles, was ich in diesem Moment fühlte, war eine tiefe Resignation. Ich würde mit Susanne sprechen müssen. Das Problem mit professioneller Hilfe angehen. Da stand Andy in der Tür, mit einem Tablett samt Thermoskanne.

„Hey, du bist wach. Ich hab uns Tee gemacht. Zitrone hab ich auch reingetan.“

„Das ist lieb von dir. Setz dich zu mir. Oder besser komm mit unter die Decke. Du siehst krank aus.“

Er schüttelte sich und verzog das Gesicht.

„Ich war’s nicht, der ohnmächtig geworden ist. Ich war drauf und dran den Arzt zu rufen. Bist du wirklich okay?“

„Nein, nicht wirklich, aber damit muss ich mich wohl abfinden. Danke.“

Ich nahm die dampfende Tasse Tee, die er mir eingeschüttet hatte, dankbar in Empfang.

„Ist dir noch schlecht?“

„Nein, geht schon wieder. Das war … wohl eine Reaktion auf alles, was uns widerfahren ist. Es war alles ein bisschen zu viel.“

„Du meinst, du hast gekotzt, weil du mit mir geschlafen hast?“

Da hatte ich ja schon wieder was angerichtet. Mach nur so weiter, traumatisiere dein Kind mal richtig.

„Ach Andy … das ist nicht witzig. Es war falsch und hätte niemals passieren dürfen. Und es war wunderbar, das gebe ich offen zu. Aber …“

„Aber, aber. Das will ich gar nicht hören. Falsch? Was kann denn falsch daran sein, wenn zwei Menschen, die sich lieben, den Himmel miteinander teilen?“

Ich schwieg betroffen. Das klang ja fast poetisch. Oh mein Gott, der war richtig in mich verliebt. Warum wunderte mich das? Ich war die erste Frau, die mit ihm geschlafen hatte. Er nahm mir die leere Tasse aus der Hand. Er legte sich zu mir unter die Decke. Erst griff er nur meine Hand. Sein verliebter Blick lullte mich umgehend ein. Ich lächelte wieder Willen verführerisch. Er bugsierte meine Hand an seinen Schwanz. So ein kleiner Satansbraten.

„Was glaubst du, dass du da tust?“

„Was fühlst du da?“

„Etwas sehr lebendiges. Es geht nicht Andy. Es geht wirklich nicht. Es kann so nicht weitergehen.“

„Okay, dann lass ich uns das Erkältungsbad ein, von dem du vorhin gesprochen hast.“

„Ich weiß nicht … das ist sicher auch keine so gute Idee …“

„Und ob. Bin gleich wieder da.“

Ein Bad klang allerdings wirklich verlockend. Und das war nicht das einzige, was verlockend klang. Auch sein anscheinend unermüdliches Kasperle hatte sich viel, viel zu gut angefühlt. Er ließ die Badezimmertüre offen und kehrte in mein Schlafzimmer zurück.

„Das Wasser läuft. Kann ich sonst noch was für dich tun?“

„Ja … kannst du mir bitte meine Zigaretten holen?“

Der dachte auch an alles. Er holte mein Päckchen aus seiner Hosentasche, besorgte sich daraus eine für sich selbst und zündete mir die nächste an. Sein Grinsen war ein wenig verschmitzt, hart an der Grenze zum Unverschämten.

„Ich hab dir auch meine Schere und einen Spiegel gebracht.“

„Du sprichst in Rätseln, Sohnemann.“

„Du wolltest deinen Urwald ein wenig auf Zivilisation trimmen.“

Ich konnte gar nicht anders, als laut loszulachen. So ein Schlingel.

„Das schmink dir man schön ab. Wenn du glaubst, dass ich dir jetzt eine Live-Show biete, hast du dich geschnitten. Zwischen uns wird sich nichts Sexuelles mehr abspielen, ist das klar?“

„Natürlich. Ich wollt auch keine Live-Show. Ich wollte dir zur Hand gehen. Wir dünnen es jetzt schön aus und schneiden es kurz, und dann rasier ich dich in der Wanne.“

„Dir geht es wohl echt zu gut.“

Ich spürte, dass ich mir auf die Unterlippe biss. Ich spürte die Wellen der Erregung, die sich in meinem Unterleib ausbreiteten. Er blies mir Rauch ins Gesicht.

„Ja. Und mir wird es noch besser gehen, wenn du jetzt brav die Hosen runterziehst, und mich nicht länger von der überfälligen Gartenarbeit abhältst.“

Er hatte durchaus auch den Humor seines Vaters geerbt. Und dieselbe schmutzige Fantasie. Ich wehrte mich mehr gegen mich selbst, denn ihn.

„Das könnte dir so passen. Wie redest du überhaupt mit deiner Mutter?“

„Ich rede nicht mit meiner Mutter, ich rede mit Silke, die die Idee sogar ganz schrecklich aufregend findet und bestimmt schon ganz feucht davon ist.“

„Kommt nicht in Frage.“

„Ich bin auch ganz vorsichtig. Vertraust du mir nicht?“

„Schau mal lieber, was das Wasser macht.“

„Mach ich. Und wenn ich zurückkomme, will ich deine Mumu sehen, verstanden?“

„Ach, jetzt gibst du mir Befehle?“

„So ist es. Und wenn du nicht gehorchst, musst du sofort ins Bett. Na ja, da musst du sowieso hin. Aber mir fällt schon was ein, um dich zu bestrafen.“
Sprach’s und rannte ins Badezimmer. Er drehte die Wasserhähne ab und kehrte zurück.

„Fertig. Ist vielleicht noch etwas heiß. Zeit genug, um unseren Plan auszuführen.“

„Unseren Plan?“

Er riss die Bettdecke von mir. Ich fühlte mich unglaublich verdorben und dreckig. Und geil. Unfassbar geil. Ohne weitere Präambel griff er mir an das Elastikband der Jogginghose und zog daran.

„Andy … bitte … stop …“

„Vorhin hast du mich noch um das Gegenteil gebeten. Erinnerst du dich noch daran? Wie sich das anfühlte? Als ich deine süße, kleine …“

„Hey! Hoffentlich hörst du bald … oh mein Gott …“

Ich wehrte mich nur, weil es zum Spiel dazugehörte. Weil es mich noch weiter aufgeilte. Er hatte es geschafft, Hose und Höschen bis zu meinen Knien herunterzuziehen. Er hatte die Schere in der Hand.

„Du liegst jetzt besser still.“

Seine Hand verkrallte sich in meinem Schamhaar. Er zog leicht daran. Wie unter Zwang hielt ich tatsächlich still, betrachtete in nervöser Erwartung seine ersten Schnittversuche. Er war tatsächlich extrem vorsichtig. Die abgeschnittenen Haare hielt er mir kurz wie eine Trophäe hin und legte sie dann auf Zeitungspapier ab, dass er hier irgendwo gefunden hatte. Mit atemloser Faszination sah ich ihn mein Geschlecht freilegen. Er säbelte nicht nur an den Rändern, wie ich es wohl getan hätte.

„Was genau hast du da eigentlich vor?“

„Hab ich doch gesagt, ich rasier die Stoppel hier hinterher auch noch weg. Und dann lecke ich nach dem Bad deine frischrasierte …“

„Du wirst gar nichts in dieser Richtung tun.“

Wie zum Hohn öffnete er meine Schenkel weiter und schnitt direkt neben meinen Schamlippen herum. Ich war klitschnass von der ganzen Geschichte. Das stellte er natürlich fest, als seine Finger plötzlich über eine reine Frisörtätigkeit hinaus im haarlosen Zentrum aktiv wurden. Ich fühlte mich wie ein kleines Mädchen, die beim Spielen mit ihrer Pflaume erwischt worden war. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Er grinste nur und trimmte weiter. Ich seufzte und drückte die Zigarette aus, die still und heimlich in meiner Hand verglimmt war. Es roch nach angebranntem Filter.

Er betrachtete zufrieden die Frucht seiner Bemühungen und hielt den Spiegel davor, so dass ich sein Werk in seiner Gänze bewundern konnte. Auf der Zeitung lag ein beachtlicher Haufen Haare. Er faltete die Zeitung sorgfältig zusammen und sah mich mit einem schelmischen Grinsen an.

„Okay, und jetzt ins Bad. Kannst du laufen, oder soll ich dich wieder tragen?“

Ich warf ein Kissen nach ihm. Dann nahm ich mir den Spiegel und betrachtete sein Werk im Detail. Na, da hatte er mich ganz schön verunstaltet. Das würde ich tatsächlich wegrasieren müssen, damit es wieder gleichmäßig wuchs. Das hatte ich noch nie getan. Was für ein kleiner Halunke. Er half mir beim Ausziehen. Zog sich selber aus. Nahm mich an der Hand und zerrte mich ins Badezimmer.

Es roch herrlich nach den Kräutern des Erkältungsbades. Das Wasser war fast ein wenig zu sehr abgekühlt. Das fand er auch und ließ schnell noch Heißes nachlaufen. Erst überließ er mir die Wanne allein, setzte sich auf den Rand und betrachtete kritisch einen meiner Wegwerfrasierer, die ich zum Rasieren meiner Beine benutzte. Er stand kurz auf und holte stattdessen seinen Dreiklingenrasierer vom Waschbecken.

„Das ist doch wohl nicht dein Ernst.“

„Ich werde ganz vorsichtig sein. Das Teil ist deutlich besser, als der Mist, den du da benutzt. Ich nehme auch besser meinen Rasierschaum.“

Ich protestierte weiter, auch noch während ich mich erhob und meine Beine für ihn öffnete. Ich zitterte ein wenig, als ich aus der Wärme des Bades in die deutlich kühlere Luft des Raumes überwechselte. Eh ich mich versah, hatte er meine traurigen Stoppeln mit seinem Rasierschaum eingeschmiert. Ich betrachtete seine Handlungen mit einer merkwürdigen Distanziertheit, als ginge mich das alles gar nichts an, oder als ob eine Krankenschwester mich auf eine Operation vorbereitete.

Ich biss mir erneut auf die Lippen, als ich an die Natur der Operation dachte, die er mir versprochen hatte. Ich wusste in diesen Momenten genau, dass ich den Kampf schon verloren hatte. Dass ich mich wieder mit ihm einlassen würde. Und wieder. Immer wieder. Mir lief es kalt den Rücken runter. Und heiß die schaumbedeckten Schenkel.

***

Zufrieden betrachte ich mein Kunstwerk. Nein, da waren doch noch ein paar Stoppel stehen geblieben. Ich setzte den Rasierer noch einmal an und wusch danach die Schaumreste von der blanken Scham meiner Mutter. Es sah köstlich aus. Jetzt verstand ich Zwille erst. Zwille.

Nach ihrem Zusammenbruch hatte ich erst ein paar Minuten heulend neben ihr gesessen, hilflos, völlig verwirrt. Erst wollte ich einen Krankenwagen rufen, dann spielte ich mit dem Gedanken, ihren Hausarzt zu verständigen. Oder ihre Psycho-Tante. Aber irgendwie konnte ich mich zu nichts durchringen. Ich blieb ein paar Minuten apathisch sitzen. Dann fiel mir Zwille ein.

„Du darfst manchen Frauen einfach nicht die Wahl lassen. Du darfst sie nicht mal zum Atem holen kommen lassen. Einfach immer weiter machen. Manche brauchen das, diese Führung. Versteh das nicht falsch, nicht mit Zwang oder so. Einfach mit Überzeugung und Selbstbewusstsein. Gib ihnen keine Zeit zum Überlegen oder zu einer Entscheidung. Das funktioniert sagenhaft.“

War das die Lösung? Einfach die Kontrolle und damit die Rolle des Verantwortlichen übernehmen? Einfach weitermachen? Ihr den Gedanken austreiben, sie würde etwas Falsches tun? Ich war mir nicht sicher, ob ich das bringen würde. Immerhin war sie meine Mutter. Was für eine verfahrene Situation. Ich musste ihr irgendwie helfen. Meine Idee war vielleicht keine gute, aber immerhin eine Idee.

Ich machte ihr Tee und eröffnete ihr dann, dass ich sie rasieren würde. Sie sträubte sich. Aber nur spielerisch. Das merkte ich genau. Zwille hatte recht gehabt. Sie ließ sich protestierend von mir rasieren. Ich entfernte die letzten Schaumreste. Dann küsste ich das leicht gerötete Meisterwerk und ließ genießerisch meine Zunge drüber gleiten. Es schmeckte überdeutlich nach dem parfümierten Schaum. Aber fühlte sich fantastisch an.

Das fand wohl Silke auch. Sie kicherte plötzlich albern.

„Ich seh ja aus wie ein kleines Mädchen. Du bist mir so ’ne Marke. Sowas macht man eigentlich nicht mit seiner Mutter, damit du’s weißt.“

Ich leistete ihr in der Wanne Gesellschaft. Sie stellte ihre Beine auf, um Platz für mich zu machen. Ich starrte genüsslich auf ihr einladendes Geschlecht.

„Es sieht fantastisch aus. Ich kann es gar nicht erwarten, mich damit auszutoben.“

Sie kaute abwesend auf ihrer Unterlippe herum.

„Wir können das nicht mehr tun.“

Das hätte deutlich überzeugender geklungen, wenn sie mir dabei nicht auf meine Latte gestarrt hätte, die sich wie ein U-Boot auf der Wasseroberfläche zeigte. Ich lehnte mich zurück und spürte, wie sich mein Körper im warmen Wasser langsam entspannte. Noch einmal ließ ich uns Heißes zulaufen. Sie konnte mit meinem Schweigen offensichtlich nichts anfangen.

„Was ist? Woran denkst du?“

„Was ich noch alles mit dir anstellen werde.“

„Aha. Was auch immer du dir da wieder ausdenkst, daraus wird nichts.“

„Wie kommst du darauf, dass du da in irgendeiner Weise Mitspracherecht hast?“

„Ach, du machst jetzt hier auf Dom oder was?“

„Auf was?“

„Ist nicht wichtig. Ich will dir ja nicht noch Ideen geben. Nein, komm. Lass uns drüber reden. Wir müssen wirklich damit aufhören.“

Ich schob einen meiner Füße zwischen ihre geöffneten Schenkel und fuhr mit meinem großen Zeh auf ihrem blanken Schamhügel herum. Sie wollte die Flucht antreten.

„Genug. Bleib du ruhig liegen, ich gehe jetzt ins Bett. Das ist mein Ernst.“

Sie schwang sich tatsächlich übergangslos aus der Wanne. Sie drehte mir den Rücken zu, um sich das Handtuch zu greifen. Ich folgte ihr aus dem Wasser und stellte mich hinter sie. Im Spiegel des Badezimmerschranks sahen wir uns in die Augen. Ich nahm ihr das Handtuch aus der Hand und rubbelte sie ganz vorsichtig ab. Sie bewegte sich nicht. Ihre Wehrlosigkeit und spürbare Erregung trieben mich fast zur Raserei. Ich drückte ihr meinen heißen Schwengel gegen ihren unteren Rücken, während ich ihren Oberkörper und Bauch abtupfte. Ich kniete mich vor sie hin und trocknete ihren süßes Po und ihre Beine. Sie stand ganz still und wartete darauf, dass ich weitermachen würde.

Ich tat ihr aber nicht den Gefallen, hielt ihr das Handtuch hin und holte mir auch eins, denn ich kriegte eine Gänsehaut. Außerdem hoffte ich darauf, dass sie sich darüber klar wurde, wie sehr sie es selber wollte. Sie rieb sich vorsichtig den Schritt trocken, fuhr dann fasziniert mit ihrer Hand über ihr blankes Wonnemäuschen.

„Das fühlt sich eigenartig an. Gar nicht mal schlecht.“

Ich schwieg sie lange an. Sie wirkte total verunsichert. Ich ließ mein Handtuch fallen. Dann sank ich erneut vor ihr auf die Knie, platzierte meinen Kopf direkt vor ihrer blanken Pussy, küsste sie schmatzend darauf.

„Andy … nicht … oh … tu das … nicht.“

Gleichzeitig öffnete sie aber ihre Beine ein Stück weiter und stützte sich mit den Händen auf der kleinen Handtuchkommode hinter ihr auf. Meine Zunge glitt jubilierenden über ihr weiches, nun völlig ungeschütztes Fleisch. Es fühlte sich fantastisch an. Der Meinung war sie wohl auch. Ich setzte aber wieder ab und nahm meine Hände zu Hilfe, um mir dieses Wunderwerk mal ganz in Ruhe anzusehen.

Ich zog ihre Schamlippen auseinander und ergötzte mich an ihrem linsengroßen Kitzler. Ich strich spielerisch mit meinem Daumen darüber. Sie stöhnte erstickt. Ich drückte ihr Häubchen mit dem Daumen nach oben und flickte mit meiner Zungenspitze über ihre Lustperle. Sie hielt für richtig lange Zeit den Atem an, und entließ ihn dann stoßartig wieder mit einem gequälten Stöhnen. Dann hielt ich an und sah sie kühl und abschätzend an.

Ihr Blick hatte etwas Gehetztes.

„Gefällt dir das?“

Sie rollte mit den Augen.

„Vielleicht.“

„Willst du, dass ich weiter mache?“

„Nein. Ja. Okay. Überredet.“

„Etwas mehr Enthusiasmus könntest du aber schon zeigen.“

„Was willst du hören? Du hast gewonnen. Du kannst ruhig weitermachen.“

„Das ist mir zu wenig. Ich will, dass du mir sagst, wie sehr du das willst.“

Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Ihr schien die Sache langsam Spaß zu machen.

„Also gut. Ich will, dass du mich leckst, mein Sohn.“

„Hm.“

„Was wird das denn? Noch nicht genug? Was willst du hören? Dass ich deine geile flinke Zunge auf meiner brennenden Fotze spüren will? Oder wie äußern sie sich in diesen schlechten Pornos, zu denen du dir einen runterholst? Junge, das macht im richtigen Leben keine Sau. Oder nur echte Säue. Nun sei ein Schatz und tu, worum ich dich bitte. Oder willst du, dass ich darum bettele?“

Das klang doch schon mal vielversprechend. Fasziniert sah ich mich selbst agieren, als ob ich neben mir stehen würde allerdings. Ich massierte kurz den Eingang zu der mütterlichen Höhle mit meinem Daumen und versenkte ihn darin. Gleichzeitig brachte ich meine Zunge wieder zum Einsatz. Sie grunzte befriedigt und schloss die fieberglänzenden Augen. Ich schleckte sie wie ein Hund, mit breiter Zunge und sehr, sehr gründlich. Ihre begeisterte Stöhnorgie war Musik in meinen Ohren.

„Oh … das ist … gut …“

Ich weiß nicht, ob sie glaubte einem Wunsch von mir zu entsprechen. Plötzlich wurde sie richtig redselig.

„Oh, ist das geil. Das ist so … wahnsinnig … geil … etwas schneller … bitte … oh ja … ja … das ist es … oh mein Gott … ich komme gleich … hey, was machst du? Nicht aufhören! Bitte hör nicht auf. Leck mich, bitte … bitte … bitte …“

Ich kümmerte mich nicht um ihr Flehen. Ich stand auf und griff an ihre prallen Titten. Dann nahm ich ihren Kopf in meine Hände und zog sie herunter. Der Sonne entgegen sozusagen, und ihr Redefluss wurde von der Ankunft meines Riemens in ihrem Sprachorgan gestoppt. Sie brauchte keine weitere Einladung.

Sie saugte mit einem derart begeisterten Blick daran, dass man meinen konnte, diese Idee wäre auf ihrem Mist gewachsen. Ich verkrallte mich in ihren Haaren. Sie ließ kurz ab und nahm eine Hand zu Hilfe. Mit verträumtem Blick wichste sie langsam und bedächtig an meinem Jochen rum, um dann mit einem Ruck meinen ganzen gespannten Sack und Eier in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Wahnsinn. Dann tauchte sie unter den Eiern weg und machte sich wild züngelnd auf die Suche nach meinem Arschloch.

Ich drehte ihr meine Hinterseite etwas mehr zu und grunzte wie ein Eber, als sie die Sache noch intensivierte. Sie ließ mir keine Zeit, mich über das Ende dieser Sequenz traurig zu fühlen, weil sie nun erneut meinen leicht schmerzenden Prügel in ihren Mundraum einführte. Völlig verblüfft sah und fühlte ich, wie sie ihn ganz darin verschwinden ließ. Das war ein wahnsinniges Gefühl. Sie wiederholte das noch einige Male. Dann tobte ihre Zunge um meine leicht gerötete Eichel. Mir wurden die Knie weich.

„Ich kipp gleich um. Lass uns ins Schlafzimmer.“

Sie hielt an, aber entließ meinen Schwanz noch nicht aus ihrem geilen Mund. Stattdessen fing sie an daran herumzuknabbern, mit einem lasziven Gesichtsausdruck, den ich ihr so nicht zugetraut hätte.

„Du geiles Luder! Kannst gar nicht genug von meinem Schwanz kriegen, oder?“

Grinsend öffnete sie ihren Mund und entließ meinen Docht für den Moment. Aber leckte sich an der Unterseite meines Schwanzes bis zu meiner Eichel vor. Dann hörte sie lachend auf.

„Na, du bist mir ja eine Marke. Geiles Luder? Ich bin immer noch deine Mutter, vergiss das nicht.“

Ja, irgendwie hatte das in meinem Kopf alles deutlich besser geklungen. Sie schmunzelte, als sie meine Unsicherheit bemerkte. Dann stand auch sie auf, um den befohlenen Ortswechsel vorzunehmen. Ich drückte sie aufs Bett und küsste sie wild. Meine Hand rieb an ihrer wunderbar glatten und tropfnassen Weiblichkeit. Ich brachte die Küsserei vorzeitig zum Stillstand, drehte mich stattdessen auf ihrem Körper, attackierte ihre Festung von oben, während sie die Herausforderung annahm und meinen Pint wieder in ihren Mund einließ.

Ich leckte, sie blies, ohne Ziel, ohne Eile, ohne echten Nachdruck, aber nichtsdestotrotz irrsinnig geil. Das Lecken lenkte mich aber zu sehr ab und so langsam wollte ich schon kommen. Auch war die Stellung irgendwie nicht hundertprozentig bequem. Mein Nacken schmerzte langsam. Ich stieg von ihr ab, legte mich auf den Rücken und präsentierte ihr mein Ansinnen.

Sie verstand und ging gleich richtig zur Sache. Ihre rechte Hand schloss sich um meinen Schaft und unterstützte ihren hungrigen Mund. Sie arbeitete mich zum Höhepunkt rauf, gemein langsam zunächst, dann immer schneller, immer noch einen Zacken draufpackend. Es war sagenhaft. Ich spritze nach einer weiteren Steigerung eine ordentliche Ladung in ihren Mund. Sie schluckte alles anstandslos, saugte und leckte meinen Schwanz sauber. Ich war im siebten Himmel.

Doch da sollte sie auch hin. Ich ruhte mich nicht auf meiner Wolke aus, sondern kümmerte mich umgehend um ihre Bedürfnisse. In vertrauterer Stellung attackierte ich ihre mütterliche Fut. Erst machte ich meine Zunge steif und erforschte damit meinen Geburtskanal, so weit ich damit reinkam. Ein eigenartiges Gefühl, ihr Saft schien an der Quelle fast noch samtener auf meiner Zunge. Dann kehrte ich zu ihrer Lustknospe zurück, saugte und leckte daran, analog zu ihrer Vorstellung langsam beginnend, um dann mehr und mehr Gänge zuzuschalten. Sie schien völlig aufgelöst, wand sich auf dem Bett, verkrampfte und entspannte sich, als ob sie schon den Höhepunkt erleben würde. Ich rammte drei Finger in ihr triefendes Loch.

Sie gurgelte und drückte ihr Becken gegen die Eindringlinge. Es schien ihr zwar zu gefallen, sie aber irgendwie rauszubringen, deshalb hielt ich meine Finger nach kurzer Zeit still und fokussierte meine Aufmerksamkeit erneut auf ihren empfindlichsten Punkt. Sie zuckte und bebte. Ich züngelte so schnell und so hart ich konnte. Ihre Laute waren ein Amalgam aus Stöhnen und Schreien. Sie kam, mit weitaufgerissenen Augen in ihrem glühenden, zuckenden Gesicht.

***

Ich dachte, ich würde wieder ohnmächtig. In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie so einen heftigen Orgasmus gehabt. Mein Herz schlug nicht, es überschlug sich. Dankbar bemerkte ich, dass er seinen Mund nicht von meiner zuckenden und pulsierenden Möse löste. Im Gegenteil. Er leckte langsam weiter, mit einem fragenden Blick. Ich schüttelte erschöpft den Kopf und wühlte mich in die Kissen.

Seine unbeholfenen Versuche, mich zu dominieren, hatten mich völlig aus der Fassung gebracht. Er hatte recht. Es war ihm gelungen, mich zu einem geilen Luder zu reduzieren. Sein Spiel hatte mich maßlos erregt. Er hatte eine Seite von mir entdeckt, von der ich nicht gewusst hatte, dass sie existiert. Ich wollte erniedrigt, benutzt und dominiert werden. Wollte mich billig und pervers fühlen. Das durfte alles doch echt nicht wahr sein.

Wir umklammerten uns unter der Bettdecke. Ich war völlig hin.

„Ich liebe dich.“

Es war wie ein kühlendes Pflaster auf einer brennenden Wunde. Zärtlich sah ich meinem erschöpften Sohn gleichermaßen verliebt in die Augen, bis ich übergangslos einschlief.

Es war dunkel im Zimmer, als ich wieder erwachte. Mein Sohn schnarchte leicht in meinen Armen. Besorgt überprüfte ich mit meiner Hand auf seiner Stirn die Körpertemperatur. Erleichtert bemerkte ich, dass die Temperatur eher heruntergegangen war. Ein Selbstversuch ergab bei mir das gleiche Resultat. Ich verspürte sogar ein wenig Hunger. Meine Blase drückte. Vorsichtig löste ich mich von meinem schlafenden Liebhaber.

Mein Magen knurrte sehr nachdrücklich, als ich pinkelte. Vielleicht sollte ich uns noch eine Kleinigkeit zubereiten. Nur von Sex und Liebe konnte man schließlich auch nicht leben. Das Abwischen mit dem Toilettenpapier fühlte sich eigenartig an. Versonnen starrte ich auf meine rasierte Muschi. Langsam gefiel mir der Anblick. Es hatte fast eine symbolische Bedeutung. Ich war von meiner Scham befreit.

Nackt, wie ich war, begab ich mich in die Küche. Es sah verheerend aus; die Teller und Töpfe standen noch so da, wie wir sie bei unserem unterbrochenen Mahl am Mittag zurückgelassen hatten. Als er mir die Wahrheit gestanden hatte. Seltsam, die Erinnerung daran kam mir so fern vor, als ob das alles bereits Tage oder Wochen zurücklag.

Ich wärmte unser Essen gerade auf, als Andy dazukam. Er schmiegte sich an mich und küsste mich. Ich badete förmlich in seiner Nähe. Ich konnte beim Essen kaum meinen Blick von seinem strahlenden, verliebten Gesicht abwenden. Ich seufzte. Wie sollte das alles nur weitergehen?

„Was ist denn?“

„Lass ruhig. Ich will uns nicht schon wieder das Essen verderben.“

„Wieder dunkle Gedanken?“

Sein besorgter Gesichtsausdruck war unerträglich.

„Nun … vergiss es. Es ist nicht wichtig. Ich frag mich halt nur, wie das alles weitergehen soll.“

Er sah mich fest an.

„Mach dir darüber keine Gedanken. Du machst einfach, was ich dir sage.“

Ich musste unwillkürlich lächeln. Das Schlimme war, dass ich mich mit dieser Idee durchaus anfreunden konnte.

„Das könnte dir so passen.“

„Ja, das passt schon. Sieh es doch einfach so: Wir sind vom Leben reichlich um Liebe und Glück beschissen worden. Alles, was jetzt geschehen ist und geschehen wird, ist sozusagen Schadensersatz.“

Ich schmunzelte und schüttelte den Kopf. Wir schafften es tatsächlich, diesmal alles aufzuessen. Irgendwie hatte er ja Recht, mit dem beschissen worden sein. Unerklärlicherweise schaffte er es, meine Bedenken immer wieder zu zerstreuen. Ich räumte ganz in Gedanken die Teller vom Tisch und ließ Wasser zum Abwaschen einlaufen. Erst in diesem Moment wurde mir wieder bewusst, dass wir beide nackt waren.

„Du bist so unfassbar schön. Dreh dich mal um.“

Wie unter Zwang folgte ich seiner Anweisung. Seine bewundernden Augen streichelten meinen Körper. Fassungslos bemerkte ich, dass ich schon wieder hitzig wurde.

„Ich helf dir beim Abwaschen.“

Er stand auf und kam zu mir. Sein Schwanz war ebenfalls wieder erwacht.

„Aha. Und wie? Soll ich daran das Geschirrtuch aufhängen?“

Er grinste breit.

„Du wäschst ab, und ich mach den Rest.“

Vergnügt drehte ich mich wieder zur Spüle und spritzte Geschirrspülmittel in das warme Wasser. Er baute sich dicht hinter mir auf, als ich den ersten Teller in das Wasser eintauchte. Ich fühlte seinen heißen Schwanz auf meinem unteren Rücken. Fühlte, wie er mir derb an meine Pobacken griff und sie auseinanderzog. Oh mein Gott.

„Komm ein Stück zurück und beug dich über die Spüle. Die Beine weiter auseinander.“

Ich folgte seinen Anweisungen ohne nachzudenken. Seine Hand wanderte zwischen meine Beine. Ich stöhnte, als er mir zwei Finger in mein begeistertes Loch zwängte.

„Immer noch nass, oder schon wieder, du geiles Luder?“

„Beides wohl.“

„Wasch ruhig weiter ab. Ich kümmere mich schon um alles Weitere.“

Seine Finger verließen seinen Geburtsort und rieben ein wenig grob und schmerzhaft über mein erhitztes Geschlechtsteil. Er zog mir wieder die Hinterbacken auseinander. Folgsam wusch ich den nächsten Teller ab, als er plötzlich mit einem Finger in mein Poloch eindrang. Ich zuckte richtig zusammen und drehte ihm schnell den Kopf zu.

„Falscher Eingang.“

„Das hat alles schon seine Richtigkeit.“

Da war ich allerdings anderer Meinung. Er würde doch wohl nicht … das hatte selbst Michael in all den Jahren nicht gewagt. Dabei fühlte sich es sich nicht einmal unangenehm an … im Gegenteil. Er zog den Finger wieder ab.

„Du machst weiter. Dreh dich nicht um.“

Was ging denn jetzt ab? Ich hörte die Kühlschranktüre klappen. Was hatte er denn vor? Mit zitternden Händen machte ich mich an den ersten Topf.

„Beug dich etwas weiter vor.“

Fassungslos erlebte ich die Lösung des Rätsels, als er mir zwei wohlgeschmierte Finger in mein enges Hinterpförtchen steckte. Butter. Oder Margarine. Oh mein Gott. Meine Hände ruhten untätig im warmen Wasser. Mir stockte der Atem. Er zwängte seine Finger nicht nur hinein, er drückte damit meine Rosette weiter auseinander. In mir regte sich kein Protest. Nur Neugier. Und Geilheit. Ich konnte es kaum erwarten, dass er seine Finger durch seinen Schwanz ersetzte. Mich in den Arsch fickte.

„Hat einer was gesagt, dass du mit dem Abwaschen aufhören sollst, du geile Schlampe?“

Die Sprüche hatte er sicher aus seinen Schmuddelfilmen. Das änderte aber nichts daran, dass sie meine Geilheit ins Unermessliche steigerten. Widerspruchslos nahm ich meine Tätigkeit wieder auf. Er zog seine Finger zurück. Für eine Ewigkeit geschah gar nichts. Dann drängte er seinen heißen Kolben an mein Arschloch. Ich verkrampfte etwas, aber er ließ sich von dem Widerstand nicht irritieren, schob sein erneut mega-hartes Gerät gnadenlos in mich hinein.

Es war ein unglaubliches Gefühl, so hart an der Schmerzgrenze, dass mir ein gequältes Stöhnen entfuhr. Er hielt inne, drückte aber weiter, wollte wohl vollständig rein, aber das gelang zunächst nicht. Er zog wieder etwas raus und fing an, mich zu ficken. Wild. Zügellos. Brutal. Immer schneller. Immer härter. Ich stöhnte und röchelte wie ein gequältes Tier. Fassungslos über das Geschehen.

Fassungslos darüber, dass ich merkte, wie sich bei mir ein Orgasmus näherte. Das konnte doch gar nicht sein. Ich krallte mich sinnlos an der Pfanne fest, die ich in Händen hielt. Auch Andy stöhnte und ächzte in meinem Rücken. Seine Hände schlossen sich um meine Brüste, kneteten schmerzhaft und wild daran herum. Ich kam mit einem wilden Schrei. Mein Schließmuskel verkrampfte sich um den Urheber meiner süßen Folter. Das schien auch ihn über den Punkt hinauszubringen. Wenig später entlud er sich in mich hinein.

Er ließ seinen Oberkörper auf mich sinken. Keuchend und zitternd standen wir eine Weile bewegungslos so da. Erst dann entfernte er sein erschlaffendes Glied und richtete sich auf. Mit einem klatschenden Hieb auf meinen Hintern beendete er das erniedrigende Schauspiel. Ich schüttelte mich richtig, konnte aber nicht anders, als laut loszulachen, als er sich ein Geschirrtuch schnappte und mit dem Abtrocknen anfing, als wäre dies die selbstverständlichste Sache der Welt.

***

Wir lagen noch lange wach im Bett, schmusten und kuschelten, ohne dass wir uns noch an einer weiteren Runde versuchten. Stattdessen unterhielten wir uns eine Weile offen und wie gleichwertige Partner. Nach dem Gespräch wusste er vermutlich mehr über seinen Vater und unser Sexleben, als ihm lieb war.

Ich erwachte erneut vor ihm. Die körperlichen Beschwerden waren wie weggeblasen. Was auch immer es war, was uns da gestern zumindest offiziell außer Gefecht gesetzt hatte, ich auf jeden Fall schien damit durch. Es war gegen zehn Uhr. Trotzdem war das Thermometer schon auf zwanzig Grad geklettert. Es würde wohl ein heißer Tag werden.

Ich sprang unter die Dusche und genoss das reinigende Nass, das mich belebte und erfrischte. Mein Geist war so klar wie der Tag; keine dunkle Wolke irgendwo am Horizont. Im Gegenteil. Ich schwebte förmlich aus dem Bad. Mein kleiner Liebhaber blinzelte bei meinem Eintritt auch schon träge mit den Augen. Ich legte mich kurz zu ihm aufs Bett und küsste ihn zärtlich.

„Guten Morgen mein Schatz. Wie fühlst du dich?“

„Soweit ganz gut. Und du?“

„Herrlich.“

Er lächelte zufrieden. Ich schwang mich wieder vom Bett.

„Was hast du denn vor?“

„Ich geh uns Brötchen holen, wir haben nur noch etwas Brot und das ist steinalt. Es ist ein Tag wie gemalt.“

Er zuckte mit den Schultern und suchte nach seinen Zigaretten. Ich wählte ein kurzes, weißes Sommerkleid aus. So strahlende Kleidung hatte ich schon vier Jahre nicht mehr getragen. Schnell klaubte ich die passende Unterwäsche dazu aus der Kommode
.
„Halt. Keine Unterwäsche.“

„Was? Und sonst geht’s dir gut?“

„Keine Unterwäsche. Ich will, dass du nur das Kleid trägst. Kauf ruhig noch richtig ein. Bück dich so oft du kannst. Keine Widerrede.“

Was für ein verdorbenes kleines Früchtchen hatte ich mir da rangezogen. Erst seit gestern ein richtiger Mann und steckte trotzdem voller überraschender und, sagen wir es ruhig, geiler Ideen. Ich spielte das folgsame Mädchen. Mit Begeisterung. Oh mein Gott. Es kribbelte schon wieder mächtig im Süden. Na, wenigstens würde gleich ein wenig Frischluft an meine Wonnemaus wehen. Die war noch immer herrlich glatt, auch wenn sich der eine oder andere hässliche Rasierpickel gebildet hatte.

Vergnügt flanierte ich zum Bäckerladen. Wenn nicht gerade der Wind stärker wurde und ich einen Marilyn Monroe Auftrieb bekam, war das auch mein geiles kleines Geheimnis. Ich bekam keine komischen Seitenblicke. Ich ging allerdings auch vorsichtig genug, um nicht zu hart mit meinen eigentlich recht straffen, aber nichtsdestotrotz in Schwingung bringbaren Titten zu wippen.
Ich ging noch zur Drogerie. Ich wollte mich nicht auf Andys Timing verlassen.

Es gab ja schließlich Kondome. Wie lange hatte ich die schon nicht mehr gekauft? Na, wenigstens kannte ich noch ein paar Marken. Erst hielt ich ein Sechserpack in der Hand, dann das volle Dutzend. Ganz unten im Regal waren noch größere Packungen. Ich bückte mich, ohne groß drüber nachzudenken und schnappte mir eine 25er Packung. Ich kicherte in mich hinein. Immerhin war er ja noch in dem Alter, wo sie dauernd können.

Als ich den Gang verlassen wollte und mich drehte, sah ich den alten Mann, der Prothesenreiniger in seiner Hand hielt, die Augen weit aufgerissen und irgendwie in seiner Bewegung erstarrt. Hoppala. Da hatte ich ihm wohl ungewollt das volle Programm geboten. Ich hoffte inständig, dass er keine Herzattacke bekommen hatte. Als ich schon fast an der Kasse war, sah ich noch einmal schnell zurück. Er stand immer noch so da, eingefroren in seiner Bewegung und der Zeit.

Ich hatte es sehr eilig, aus dem Laden zu kommen. Die junge Dame an der Kasse hob etwas die Augenbrauen, als sie die Großpackung Lümmeltüten über den Scanner zog. Wir tauschten einen schnellen Blick. Dann lächelte sie fein. Als ich draußen und ich Sicherheit war, fühlte ich mich total beschwingt, fast wie angetrunken. Der Florist an der Ecke war der letzte Laden auf meinem Heimweg. Im Nebenhaus fand wohl gerade ein Umzug statt, ein Leih-Lkw wurde von schwitzenden jungen Männern beladen.

Ich zögerte einen Moment. Dann bückte ich mich ganz langsam nach den Rosen und Sträußen, die in Wassereimern auf der Erde standen. Ich ließ mir richtig Zeit. Ich schnappte mir einen herrlichen Frühlingsstrauß und ging durch die Glastür zum Bezahlen. Mit einem raschen Seitenblick sah ich auf die drei Zuschauer dieser unverhofften Live-Show. Sie glotzten mich ungläubig an. Als ich den Laden wieder verließ, standen sie immer noch da, feixten und stießen sich an.

Ich fühlte mich wie ein unartiges Schulmädchen. Voller Übermut rannte ich nach Hause. Als ich die Türe öffnete, wehte mir Kaffeeduft entgegen. Sehr schön. Etwas überrascht nahm ich Stimmen in der Küche wahr. Verunsichert trat ich ein. Es war nur Zwille, Andys Busenfreund. Der mir auch schon den einen oder anderen zweideutigen Antrag gemacht hatte. Auch so ein kleiner Schlingel. Er hatte es faustdick hinter den Ohren, das wusste ich genau.

„Hallo Zwille. Was treibt dich denn so früh hierher?“

„Andy der Sack hatte sein Handy aus. In der Schule war er auch nicht.“

Der Blick, mit dem er mich bedachte, ging mir durch und durch. Der zog mich ja förmlich mit Blicken aus. Ich hoffte, dass er sich bald zurückziehen würde. Ich hatte nichts gegen ihn, im Gegenteil, aber ich wollte mit meinem Liebhaber alleine sein. Gleich nach dem Frühstück die Großpackung anbrechen.

„Aha. Was macht die Jobsuche?“

Er zuckte mit den Schultern.

„Geht so. Das Kleid steht ihnen wirklich gut, Frau Delmer.“

„Danke schön.“

Ich schnippelte erst einmal die Blumenstiele an, um Zeit zu gewinnen. Vielleicht verstand er ja diesen subtilen Hinweis und verzog sich. Hm, oder auch nicht. Andy goss ihm Kaffee ein.

„Ist doch okay, wenn Zwille zum Frühstück bleibt?“

„Natürlich. Ich habe uns genug Brötchen mitgebracht. Und Brot auch noch dazu.“

‚Und Kondome du Idiot. Schmeiß ihn bitte raus.‘

Na, so richtig klappte das noch nicht mit der Gedankenübertragung. Zwille betrachtete mich aufmerksam. Ich öffnete den Schrank mit den Vasen. Nee. Die waren alle zu klein. Die größeren waren unten im Schrank. Erst als ich die Bewegung fast vollzogen hatte, wurde mir klar, dass Zwille sich nun in das Heer derer einreihen können würde, die meine blanke Muschi zum Frühstück zu sehen bekamen. So ein Dreck. Jetzt würden wir ihn wahrscheinlich gar nicht mehr los.
Der Blick, den die beiden tauschten, machte mich unruhig. Zwille wirkte nicht überrascht. Da braute sich mächtig was zusammen. Andy wurde sichtlich nervös. Er wich meinem Blick aus. Dann gab er sich einen Ruck.

„Bück dich noch mal, das war viel zu schnell.“

Ich hatte eine richtig böse Antwort auf meinen Lippen. Ich schluckte sie mühsam herunter. Seine Stimme war plötzlich rauer und tiefer.

„Mach schon. Zeig uns deine … geile … Fotze.“

Zwille grinste wie ein Honigkuchenpferd. Er jedenfalls schien sich köstlich zu amüsieren. Ich war fassungslos. Warum auch immer, er hatte Zwille eingeweiht. Und dieses kleine perverse Stück hatte ihn vermutlich irgendwie zum Teilhaben an unserem jungen Glück überredet. Die Gier in seinen Augen sprach eine deutliche Sprache. Mit ein paar Blicken war es hier eventuell nicht getan.

„Los!“

Der harte Befehlston kam völlig überraschend. Was auch immer ihn antrieb, er meinte es ernst. Nein, das konnte ich nicht. Nicht noch tiefer sinken. Das konnte er nicht von mir verlangen. Und dennoch tat er es. Mein letzter Widerstand bröckelte unter seinem unbarmherzigen Blick. Also gut. Sollte er seine Show haben. Anstatt mich zu bücken zog ich mir langsam den Rocksaum hoch. Zwille kriegte richtig Stielaugen. Andy sah nun fast verzweifelt auf den Boden. Dann riss er sich wieder zusammen.

„Reicht das? Können wir jetzt vielleicht frühstücken?“

„Okay.“

Er schien froh, dass er sein Versprechen eingelöst hatte. Zwille warf ihm anerkennende Blicke zu. Ich brachte die Brötchen und etwas Aufschnitt und setzte mich zu den beiden an den Tisch. Schnell verschränkte ich meine Beine. Der Frechdachs hatte schließlich genug gesehen. Vielleicht reichte das ja als Begleitmaterial für seine nächsten Wichsorgien. Die gute Stimmung war bei mir hin. Andy wirkte noch immer bedrückt. Ob ihn sein „Freund“ erpresste oder so etwas? Missmutig starrte ich den Burschen an. Er wich meinem Blick nicht aus.

„Andy ist echt ein Glückspilz.“

Na und? Geh, heul doch. Was ging ihn das an?

„Damit das klar ist. Von mir erfährt keiner ein Wort.“

Aha. Worauf wollte er hinaus? Andy seufzte und mischte sich zögernd ein.

„Wenn Zwille das sagt, dann meint er das auch.“

Na, dann bin ich ja beruhigt. Zwille rutscht nun auch nervös auf seinem Stuhl hin und her.

„Im Grunde bin ich ja wohl für die ganze Geschichte verantwortlich.“

Ja, bist du. Gestern hätte ich dich dafür umbringen können. Okay, heute hast du deswegen bei mir einen Stein im Brett. Dafür hast du heute Dinge zu sehen bekommen, die ich sonst nur alten Opas und Umzugshelfern präsentiere. Ich kicherte innerlich bei dem Gedanken.

„Wie sie ja wohl wissen, fahr ich voll auf sowas ab.“

Ja. Kleine, perverse Sau. Denkst du daran, deine eigene Mutter zu vögeln? Die war vielleicht eins fünfzig groß und genauso breit. Ich zündete mir eine Zigarette an und blies den Rauch in seine Richtung. Er sah hilfesuchend auf Andy. Dieser sah an mir vorbei.

„Zwille möchte gern dabei sein.“

Dachte ich es mir doch. Daher wehte der Wind. Zwille sah mich unsicher an.

„Ja, das … das wäre für mich die Erfüllung meines größten Traums …“

Ich schüttelte langsam den Kopf. So hatten wir nicht gewettet. Andy gab sich einen Ruck.

„Ich hab ja gesagt“, sagte er mit fester Stimme.

„Was fällt dir ein? Du glaubst doch wohl nicht …“

„Du tust, was ich dir sage.“

Da war er wieder, dieser harsche Befehlston, den ich von ihm vor diesem Tag noch nie gehört hatte. Es war unfassbar. Dieser Ton machte mich an. Machte mich willig. Und in diesem Moment stumm vor Überraschung und Verwirrung. Ich schluckte. Von einem echten Einverständnis war ich aber meilenweit entfernt.

„Andy … das geht zu weit“, presste ich nach einer endlosen Pause hervor.

„Wie weit es geht, bestimme ich. Und kein anderer. Zwille, bau einen.“

Zwille hatte sich das Ganze auf seiner Stuhlkante mit offenem Mund betrachtet. Auch er schien von Andys Gebaren überrascht. Wenn wundert’s. Gestern hatte ich noch ein liebes, argloses Kind. Zwille holte sein Marihuana hervor.

„Du glaubst, du könntest mich mit Drogen gefügig machen?“

„Das brauche ich nicht. Du wirst alles tun, was ich dir sage.“

Seine Stimme hatte etwas Hypnotisches. Und unglaublich Erregendes. Sein Blick wanderte suchend durch die Küche. Dann sprang er plötzlich auf.

„Bin gleich wieder da.“

Sprach’s und verschwand. Ließ mich mit Zwille und meinen völlig verwirrenden Gefühlen allein. Fast entschuldigend sah Zwille mich an.

„Er ist ja echt hart drauf. So kenne ich ihn gar nicht.“

„Das ist ja wohl deine Schuld.“

Sein Blick hätte Steine erweicht. Er zitterte richtig.

„Es tut mir leid, Frau Delmer … ich …“

„Silke.“

Wenn er schon mitspielen würde … würde er das? Oder würde er nur zusehen? Verdammt. Hatte ich mich tatsächlich schon geschlagen gegeben?

„Silke … ich hab sie … hab dich … immer schon völlig … na, sogar drüber fantasiert … weißt du …“

Sein gestammeltes Geständnis war fast schon süß. Andy war lautlos zurückgekehrt. Ehe ich mich versah, schlang sich ein schwarzes Tuch um meinen Kopf, vor meine Augen. Ich war viel zu überrascht, um irgendetwas dagegen zu unternehmen.

„So. Wage nicht, daran rumzuspielen. Bist du immer noch nicht fertig?“

„Gemach, gemach, Alter. Gut Ding will Weile haben.“

„Silke, steh auf.“

Langsam erhob ich mich vom Stuhl. Ich konnte tatsächlich überhaupt nichts mehr sehen. Dafür um so mehr fühlen. Ich fühlte, wie mein Herz vor Erregung hart und schnell zu klopfen begann. Dass ich atemlos auf seine nächsten Befehle wartete.

***

Ich wollte gerade unter die Dusche, als die Haustüre bimmelte. Hatte Silke etwas vergessen? Oder hatte sie Muffensausen gekriegt, weil sie ohne Unterwäsche durch die Stadt lief? Ich rannte nackt, wie ich war, an die Haustür. Hm, und wenn’s der Postbote war? Zur Vorsicht öffnete ich die Tür nur einen Spalt und steckte meinen Kopf heraus. Zwille. Der hatte mir gerade noch gefehlt.

„Eh Alter! Was ist denn mit dir los? Du hast dein Handy aus, du Sack. Ich war sogar zu deiner Scheiß Penne.“

„Ich bin krank.“

„Aha. Lässt du mich vielleicht rein?“

„Geht nicht. Ich bin nackt. Ich wollte grad unter die Dusche.“

„Quatsch, red nicht. Als ob ich dir auf deinen winzigen Schniedel gucken würde.“

Und drückte gegen die Haustür. Widerstrebend ließ ich ihn ein.

„Deine Mutter bei der Arbeit?“

„Nee, sie hat Urlaub. Jetzt ist sie einkaufen.“

„Und was hast du? Beulenpest? Syphilis? Unlustus Chronikus?“

„War wohl eine Erkältung. Ist aber auch schon wieder besser.“

Wir gingen auf mein Zimmer. Ich zog mir rasch eine Hose über. Er sah demonstrativ zur Seite.

„Ich muss trotzdem erstmal duschen.“

„Stimmt. Du stinkst.“

Wenn der wüsste, wovon.

„Was grinst du denn so? Ich mach mal deine Kiste an in der Zwischenzeit. Ich kann ja auch schon einen bauen. Wann kommt deine Mutter zurück?“

„Vergiss es. Sie kommt jede Minute zurück.“

Er hörte nur noch halb hin. Er kam öfter vorbei, um seine Mail zu checken. Und Downloads zu starten, die er bei sich zu Hause nicht mehr durchführen konnte. Ich ging ins Bad und duschte mich ordentlich ab. Ich musste ihn irgendwie loswerden. Silke wäre sicher nicht begeistert, wenn er uns den ganzen Vormittag auf der Pelle hockte.

Erwartungsgemäß fand ich ihn völlig vertieft im Kontrollieren diverser Download-Seiten wieder. Er sah nicht einmal auf.

„Scheiße warm draußen, nebenbei.“

„Ist doch geil.“

„Stimmt. Man kriegt so einiges zu sehen. Ich hab noch mal ein neues Batch angeschmissen. Die von vorgestern waren übrigens völlig geil.“

„Na toll. Tu, was du nicht lassen kannst.“

Ich konnte mir das Schmunzeln nicht verkneifen.

„Was grinst du denn so dämlich? Als ob du dir die Dinger nicht auch reingezogen hättest.“

„Das hab ich gar nicht nötig.“

Verdammt. Zu viel Information. Sein Kopf ruckte herum.

„Ach? Was soll das denn heißen?“

Mir schoss das Blut in den Kopf. Irritiert musterte er mich.

„Spuck’s aus … irgendwas, was ich wissen müsste? Bist du bei irgendeiner behinderten Schlampe gelandet?“

„Geht dich gar nichts an.“

Er sah mich mit aufgerissenen Augen an.

„Ich fass es nicht. Wer? Es ist dir ja förmlich ins Gesicht gemeißelt … du hast gevögelt, was? Wer war das dümmliche Opfer?“

„Das spielt keine Rolle.“

„Die aus deiner Klasse? Mit den großen Titten? Wie hast du das denn hingekriegt? K.O.-Tropfen?“

Ob ich ihn in dem Glauben ließ? Zwille. Seit unserer Kindheit hatten wir uns immer alles erzählt. Alles geteilt. Sogar zusammen gewichst. Erschrocken hörte ich die Worte aus meinem Mund fließen, jenseits meiner Kontrolle.

„Nein, nicht mit der. Mit der schönsten Frau der Welt.“

„Klar, das sind sie alle, wenn man einen wegstecken … Alter … Alter … ich fass es nicht. Du hast … das glaube ich ja gar nicht …“

Wie er so schnell dahinter kam, war mir nicht klar. Vielleicht, weil ihm das nach all seinen Filmen ganz logisch erschien. Dann sprach er es aus.

„Du hast mit deiner Mutter gevögelt … wie geil ist das denn?“

Ich weiß nicht, welcher Teufel mich da ritt. Es musste raus, irgendwie musste es raus.

„Ja. Und du bist schuld.“

Seine Kinnlade klappte nach unten. Dann sprudelte die ganze Geschichte aus mir heraus. Er hörte atemlos zu, unterbrach mich nicht einmal mehr.

„Also das ist … Wahnsinn! Ich fass es nicht. Du bist so ein verdammter Glückspilz, das gibt es doch wohl nicht. Mann, Mann, Mann. Ich brauche erstmal eine Tüte …“

„Jetzt nicht. Sie ist gleich zurück. Lass uns runter in die Küche, ich setz Kaffee auf. Und dann verpiss dich bitte.“

Er dackelte aufgeregt hinter mir her.

„Und jetzt ist sie dabei, ihre Fotze in der Öffentlichkeit zu präsentieren? Alter Verwalter … Respekt. Das hätte ich dir echt nicht zugetraut. Wie hast du sie denn dazu gekriegt?“

Ich füllte das Wasser in die Kaffeemaschine und sah ihn haushoch überlegen und grinsend an.

„Sie macht halt, was ich ihr sage.“

„Abgefahren. Echt? Und wenn du ihr sagst … sie soll mir ihre Fotze zeigen?“

Dieses rohe Wort gefiel mir nicht. Immerhin sprach er von meiner Mutter. Meiner geliebten Mutter. Auf die er seit Ewigkeiten richtig abfuhr. Verdammt. Es war ein schlimmer Fehler gewesen, ihm die Sache auf die Nase zu binden.

„Dann macht sie das.“

Sein Blick hatte etwas Lauerndes.

„Glaub ich nicht. Wahrscheinlich hast du eh die ganze Geschichte erfunden, um dich wichtig zu machen.“

„Wart’s ab.“

„Echt? Du bringst das? Du bist echt eine coole Sau.“

Da hatte ich mich ja tief in die Scheiße manövriert. Er hielt mir eine Zigarette hin. Seine Hand zitterte.

„Alter … du kannst dir gar nicht vorstellen, wie oft ich an deine Mutter gedacht habe, wenn ich …“

„Das will ich gar nicht wissen.“

„Doch, das solltest du aber. Du bist mein bester Freund. Wir sind Blutsbrüder.“

„Hör doch mit dem Kinderkram auf.“

„Ich würd gern mitmachen.“

Jetzt war ich wirklich sprachlos. Der merkte doch echt keine Einschläge mehr. Ich schluckte einen Kloß im Hals runter.

„Du hast sie wohl nicht mehr alle.“

„Wenn du mich mitmachen lässt, kriegst du von mir bis an dein Lebensende alles, was du willst.“

Er kramte theatralisch seine Grasstüte hervor und warf sie auf den Tisch.

„Hier. Deins.“

„Steck das Zeug weg, du Vogel.“

Ich hörte, wie Silke die Haustür aufschloss.

„Das ist sie. Halt bloß die Klappe, Mann.“

„Also abgemacht?“

Die Situation eskalierte in einem Meer von unzusammenhängenden Gedankenfetzen. Als Silke schon in die Küche trat, presste ich gegen meinen Willen ein „Ja“ hervor.

***

Nun gab es kein Zurück mehr. Ein Mann, ein Wort. Und ich war jetzt ein Mann. Vielleicht würde Silke sich ja weigern? Zwingen würde ich sie nicht. Scheiße, in was hatte ich mich da bloß reingeritten? Ich war total verunsichert und verwirrt. Es ging mir nicht einmal darum, mich nicht vor ihm zu blamieren.

Irgendwie geriet ich in einen Machtrausch. Silke tat tatsächlich, was ich ihr sagte. Sie hob ihr Kleid an und zeigte uns ihre blanke Maus. Ich handelte aus dem Unterbewusstsein, wenn ich ihr Befehle gab. Es kam irgendwo von ganz tief unten, aus den Abgründen meiner Persönlichkeit, aus Orten, an denen ich noch nie bewusst geweilt hatte.

Als ich sie mit Teil 2 seines Ansinnens konfrontierte, legte sie dann aber doch ihr Veto ein. Verblüfft stellte ich fest, dass mir ihr Widerspruch zwar nicht gleichgültig war, mich irgendwie aber sogar noch anstachelte. Plötzlich kam mir der Geistesblitz. Ich würde ihr einfach die Augen verbinden. Dann würde sie gar nicht mehr mitkriegen, wer wann was machte. Leichter für sie, leichter für uns. In der Küche war nichts, was wir hätten benutzen können, die Geschirrtücher waren eindeutig zu klein.

Ich hatte noch mein großes, schwarzes Tuch, das ich mal für mein kleines Regal angeschafft hatte, damit mir die darin befindlichen CDs nicht so vollstaubten. Als ich zurückkehrte, waren die beiden in ein Gespräch vertieft. Sie bemerkte mich nicht einmal, bevor ich das aufgewickelte Tuch um ihren Kopf schlang. Sie wehrte sich nicht, machte keinerlei Anstalten, das Tuch runter zu reißen. Ich machte einen ordentlichen Knoten. Hoffentlich war ihr das nicht zu eng.

Zwille starrte mich an, mit einer Mischung von Fassungslosigkeit und schierer Begeisterung. Die Tüte ruhte bereits in seinen stark zitternden Händen. Angezündet hatte er sie vor lauter Aufregung nicht. Ich war turmhoch überlegen.

„Silke, steh auf.“

Sie erhob sich langsam und stand ein wenig unsicher vor dem Tisch. Ich stellte den Stuhl zur Seite und zog sie ein wenig zurück. Ihr Atem ging schneller. Ihr Gesicht war leicht gerötet.

„Zieh dich aus.“

Folgsam streifte sie das einteilige Sommerkleid ab. Stand nackt und schutzlos vor unseren gierigen Augen.

„Wow!“ entfuhr es Zwille. Silke und ich konnten uns das Grinsen nicht verkneifen. Ich trat dich an sie heran. Ließ sie meinen Atem spüren. Griff ihr von hinten genießerisch an ihre herrlichen Titten. Zwille fielen fast die Augen aus dem Kopf. Auch sein Gesicht war stark gerötet. Er kam voll auf seine Kosten. Und nicht nur er.

„Wir gehen ins Wohnzimmer.“

Ich drehte sie zur Seite, damit sie nicht gegen den Tisch lief. Sie machte ein paar unsichere Schritte, hielt dann aber unvermittelt an.

„Meine Einkaufstasche. In meiner Einkaufstasche sind … Kondome. Bitte … das ist sicherer.“

Das war nicht nur eine gute Idee, das war die verspätete Einverständniserklärung.

„Zwille, such du die Dinger. Ich bringe sie ins Wohnzimmer.“

Mit einer komischen Hast sprang er auf und wühlte in der Einkaufstasche, die auf der Spüle stand. Ich bugsierte meine nackte Mutter mit kleinen Korrekturen in das Wohnzimmer; drückte sie auf das große Sofa. Ich küsste sie zärtlich. Ihre Erregung war deutlich zu spüren. Nun, da sie sich mit ihrem Schicksal abgefunden hatte, fuhr sie langsam drauf ab. Zwille war uns gefolgt und betrachtete stehend mit weit aufgerissenen Augen, wie ich die Schenkel meiner Mutter öffnete und an ihrer wiederum schon reichlich feuchten Möse spielte.

Ihm wurde es vermutlich genauso eng in seiner Hose, wie mir gerade. Auf mein Zeichen hin zogen wir uns beide aus. In der Tat, er hatte genau wie ich einen heftigen Ständer. Verstohlen sah ich auf sein Gerät. Etwas kleiner als meins, aber empfunden doppelt so dick. Er hatte immer damit angegeben, dass die Frauen da voll drauf abfuhren. Ich war schneller fertig als er und schnappte mir die Tüte vom Wohnzimmertisch. Wir nahmen Silke in die Mitte, aber so, dass wir sie noch nicht berührten. Ich rauchte an und steckte ihr das Teil in den Mund.

Sie zog hastig daran, und wollte danach greifen, aber ich hielt ihre Hände fest. Sie seufzte, den Joint im Mundwinkel und zog weiter. Erst nach dem vierten Zug nahm ich ihn ihr aus dem Mund und gab ihn an Zwille weiter. Schließlich sollte sie diesmal richtig was merken. Wir rauchten schweigend weiter. Kaum hatte er mir das Teil weitergereicht, spielte er sich gedankenverloren am Schwanz, die Augen fest auf den wundervollen Körper meiner Mutter geheftet. Sie hatte eine Gänsehaut an den Armen.

Es dauerte mit dem Rauchen viel zu lange. Mein Herz hämmerte wild und hart in meiner Brust. Ich nahm ihre linke Hand und führte sie an Zwilles Schwanz, ließ ihre Rechte bei mir Hand anlegen. Sollte sie erstmal wissen, was ihr da bevorstand. Sie biss sich auf die Unterlippe. Mittlerweile kannte ich das ja schon. Das bedeutete, dass sie jetzt richtig geil wurde.

„Na, wie fühlt sich das an?“

„Sehr ordentlich“, gab sie mit zitternder Stimme bekannt.

Zwille verdrehte die Augen, als sie bei uns beiden gleichzeitig richtig zulangte. Er stöhnte schon leise. Sein Pimmel schien sich noch weiter aufzublähen. Er verbrannte sich die Finger, als er ungeduldig die Tüte auszumachen versuchte. Er fluchte leise. Das Fluchen ging übergangslos in ein heftigeres Stöhnen über, als Silke etwas kräftiger synchron an unseren Riemen zog.

„Sehr ordentlich … ich will die Wahrheit hören!“

Sie biss sich wieder auf die Lippe.

„Es ist geil.“

„Wirst du jetzt richtig nass? Brennt dir die Fotze beim Gedanken, was wir mit dir anstellen werden?“

„Ja.“

„Ja was?“

„Ja … meine … Fotze … ist richtig heiß.“

„Brav. Und jetzt blas.“

Ich griff an ihren Kopf, knapp unter dem Tuch und drückte sie langsam und bedächtig auf Zwilles Gemächt. Sie musste den Mund richtig aufreißen, um ihn hereinzubekommen. Fasziniert sah ich zu, wie sie sich mit dem Teil abmühte. Sie vergaß dabei, mich weiter zu stimulieren. Ich griff an ihre Hand und brachte sie wieder in Bewegung. Zwille wirkte völlig weggetreten. Sein Stöhnen wurde immer lauter. Er würde wohl bald kommen.

Das wollte ich aber noch hinauszögern. Ich zog sie an ihren Haaren von seinem völlig aufgepumpten und glänzenden Pint weg und ließ sie stattdessen bei mir weitersaugen. Das tat sie richtig gut. Ich hielt deutlich länger durch, wie noch am Vortag. Als ich kurz davor war, brachte ich lieber wieder Zwille ins Spiel, und erntete dafür seine sichtbare Dankbarkeit. Sie stöhnte erstickt, als ich meine Hand an ihrer nassen Muschel rieb. Unter ihr hatte sich auf dem Sofa ein feuchter Fleck gebildet. Muttern ging’s offensichtlich richtig gut.

„Boah, ist das geil. Ich bin noch nie so geil geblasen worden.“

Er grunzte und keuchte. Silke langte richtig zu. Sie begann eine Liebesaffäre mit meiner Hand, rieb ihr heißes, glitschiges Fleisch daran. Ihre eigene arbeitete weiter an der Aufrechterhaltung meines Beitrags für ihre diversen Löcher. Ich fand allerdings, dass dies besser wieder mündlich gelöst wurde und vollzog die nächste Wachablösung. Ich zog ihren Kopf von ihm weg und ließ sie Maß nehmen.

Oh, wie recht er hatte. Es war einfach himmlisch. Sie rollte ihre Zunge über meine freigelegte Eichel, leckte langsam meinen Schaft herunter. Stülpte ihre Lippen auf meine Wurzel und ließ den Mund die gesamte Länge meiner Waffe zurücksaugen. Abgefahren. Zwille schien jetzt Nägel mit Köpfen machen zu wollen. Er stand auf und öffnete die Kondompackung. Er warf eine ganze Handvoll auf das Sofa. Einen behielt er in der Hand.

Während meine Mutter mir in die Eichel biss, verfolgte ich eigenartig berührt Zwilles Versuch, das normalgroße Kondom auf seinen Baumstamm zu stülpen. Er musste richtig kämpfen. Aber dann war sein Werk vollendet und er machte sich zufrieden auf den Weg zwischen die Beine meiner Mutter. Zur Einstimmung schleckte er erst einmal an ihrer jubilierenden Pussy. Das schien ihr mächtig zu gefallen, denn sie keuchte erstickt, während sie mich, so aufgestachelt, wilder saugte.

Er hielt sich aber nicht lange damit auf. Er wollte jetzt voll auf seine Kosten kommen. Wie ein Abfangjäger schwebte sein Rohr vor dem Zielgebiet. Er spießte sie genüsslich auf. Sie stöhnte und hielt für einen Moment das Blasen an. Zwille fand schnell seinen Rhythmus und gab ihr ordentlich was zum Nachdenken. Na ja, er hatte wohl wirklich Erfahrung. Ich musste mir diese ja erst noch aneignen.

Sie schien sich langsam an das Ficken zu gewöhnen und nahm die unterbrochene Versorgung meines Prunkstücks wieder auf. Diese immer wieder auftretenden kleinen Pausen waren wohl dafür verantwortlich, dass ich nicht nah am Kommen war, sondern diese spektakuläre Mund-Art meiner Mutter sorgenfrei genießen konnte. Er nahm sie ordentlich ins Gebet, ohne dabei wild loszurammeln. Sie hielt immer öfter mit dem Blasen inne; stöhnte immer verzweifelter.

Auch Zwille ließ niemanden in Hörweite im Zweifel, wie sehr er es genoss. Mein Schwanz verließ den gastfreundlichen Mund meiner Mutter. Sie war viel zu beschäftigt damit, von Zwille zum Höhepunkt gefickt zu werden. Er stieß immer brutaler zu, hielt auch nicht an, als sie schreiend kam, arbeitete sich selbst an diesen Punkt nach kurzem Intermezzo.

Atemlos lehnte er gegen Silke, die ihre Beine um seine Hüften wickelte und sich durch eigene Beckenbewegungen noch ein paar Extra-Stöße zum Nachklang zu verschaffen. Er zog trotzdem nach kurzer Zeit ab und nickte mir zu. Wir tauschten Plätze. Er zog die spermagefüllte Lümmeltüte ab und entsorgte sie irgendwo. Dann reichte er mir eine neue. Na, das war ja ein Service. Während ich bei Silke aufsattelte, zündete er sich eine Zigarette an.

Ich meinte einen deutlichen Unterschied zum Vortag verspüren zu können. Das war auch schon mal enger gewesen. Zwille hatte sie ordentlich geweitet. Dafür war er nicht so tief drin gewesen wie ich jetzt. Silke schien das ebenfalls zu gefallen. Und irgendwie brannten mir gerade alle Sicherungen durch. Ich bearbeite sie, pflügte sie, pumpte sie mit meinem Rohr bis zum Anschlag mit Fleisch voll, bestrafte den sich unter mir windenden, vor Geilheit berstenden, bebenden Körper meiner Mutter.

Sie kam ganz schnell, krallte dabei ihre scharfen Nägel in meinen Rücken. Das tat richtig weh. Und es verlängerte ihr Leiden durch diese Ablenkung. Jetzt konnte ich quasi wieder von vorne anfangen. Ich war nach wenigen Minuten schweißgebadet, benetzte ihren brennenden Körper mit immer häufiger entkommenden Schweißtropfen. Ich war fast ein wenig überrascht, dass sie nicht zischend darauf verpufften.

Alle Achtung. Nur vom Zuschauen und eigener Handarbeit hatte sich Zwille schon wieder hochgearbeitet. Er rauchte noch schnell auf, dann griff auch er wieder zu einem Pariser. Einer Eingebung folgend zog ich aus Silkes Fraufleisch ab und kletterte über ihr rechtes Bein. Ich drehte sie zur Seite. Ich spreizte meine Finger weit ab und liebkoste ihren göttlichen Arsch mit dem gebührenden Respekt. Dann riss ich ihre Arschbacken auseinander. Sie schien eine gute Idee davon zu besitzen, was ihr da bevorstand.

Ich spuckte auf ihr Arschloch und besorgte mir zusätzlich noch etwas Schmiermittel aus ihrer eigenen Produktion. Zwei Finger verschwanden in ihrem engen Hintereingang und meldeten den Besuch von etwas größerem an. Ich tunkte mein bestes Stück zur Vorbereitung noch einmal in ihr Mauseloch, bevor ich die Finger entfernte und es recht mühsam in das andere stopfte.

Einmal dort, wollte ich auch mit Bewegung nicht sparen und begann mit einem lockeren Trab. Silke sah überaus zufrieden aus, mit dem, was ihr da widerfuhr. Das nahende Unheil in Form eines weiteren Schwanzes konnte sie aufgrund der Augenbinde nicht sehn. Als er ihr den rechten Oberschenkel hochdrückte und an seiner Armbeuge fixierte, schwante es ihr aber sicherlich. Ich hielt an, als er versuchte in sie einzudringen.

Mit all dem Verkehr auf der anderen Fahrbahn war das nämlich alles andere als leicht. Er schaffte es aber irgendwie. Unsere Schwänze begegneten sich im Innern meiner Erzeugerin, nur von zwei dünnen Gewebeschläuchen getrennt. Es war ein abgefahrenes Gefühl. Auch ihr Arschloch wurde dadurch noch enger. Ein Zustand, der sich kurzzeitig noch verschlimmerte, als sie schon wieder kam.

Ich nutzte eine kurze andächtige Unterbrechung danach, um ihn herauszuziehen. Das Gummi hatte sich hochgeschoben und hing nur noch im oberen Drittel fest.
Na, für meinen jetzigen Beschäftigungsort brauchte ich das Ding ja auch nicht. Und könnte ihr so noch eine weitere ordentliche Darmspülung verpassen. Wenige Augenblicke später war Muttern wieder beidseitig gefüllt. Wir fanden einen guten Ablauf, bei dem wir uns beide gut bewegen und auf sie einhämmern konnten. Ich röhrte wie ein Hirsch, als eine reichliche Menge heißen Ejakulats in das Hinterteil meiner werten Mutter wanderte.

Ich brauchte noch Minuten, bis ich wieder zu Atem fand. Mein erschlaffender Schwanz glitt, von Zwilles Bewegungen angestoßen, aus ihrem Poloch. Ich bekam einen Hustenanfall und drehte mich erschöpft auf meinen Rücken. Silke winselte unter den harten Stößen Zwilles. Der blieb aber auch nichts erspart. Zwille hatte durch mein Beispiel Blut geleckt und schickte sich an, seinen Standort ebenfalls nach hinten zu verlagern.

Ich konnte mir irgendwie gar nicht vorstellen, dass er sein Ding da unterbringen konnte. Das gelang aber doch, auch wenn Silkes Laute auf eine beschwerliche Anpassung daran deuteten. So ruhig und gebremst er noch ihre Fotze bearbeitet hatte, hier kannte er diese Zurückhaltung nicht. Schon nach wenigen Minuten betete ich für meine Mutter, dass sie dies nicht mehr lange ertragen musste. Eine komplette Zigarettenlänge wurde sie noch weiter gequält. Dann kam für beide die Erlösung.

Etwas besorgt bemerkte ich Blut auf dem Kondom, als Zwille nach längerer Ruhepause abzog.

„Das ist manchmal so“, versetzte er lakonisch.

Wir klemmten den noch immer bebenden und geschundenen Körper meiner Mutter zwischen uns ein.

„Na Silke … wie hat dir das gefallen?“

„Mehr als ich jemals in Worten beschreiben könnte.“

Ich nahm ihr die Binde von den Augen. Angesichts der recht unterschiedlichen Formate war sie ohnehin die ganze Zeit im Bilde gewesen, wer da was mit ihr anstellte. Sie blinzelte in den lichtdurchfluteten Raum. Mir lief auch Minuten nach meinem letzten Einsatz immer noch der Schweiß in Bächen und Rinnsalen.

Etwa eine halbe Stunde später verabschiedete sich Zwille mit überschwänglichen Danksagungen aus unserer Mitte. Wir waren wieder allein.

***

Das war vor einem Jahr. Silke hat sich gut entwickelt. Wahrscheinlich hätte mir das Schreiben dieser Geschichte nur halb so viel Spaß gemacht, hätte sie mir nicht durchgängig dabei an meinem Knüppel gekaut, die Hände an den Zwinggurt auf ihrem Rücken gekettet und ein heftig vibrierendes Ei in ihrer Möse.

Zwille hat nur noch zwei Mal bei uns mitgespielt. Schließlich war und ist es keine reine Sexgeschichte zwischen Silke und mir. Wir lieben uns. Ich habe mich wegen ihr in der örtlichen Uni zum Sommersemester eingeschrieben. Sie hatte im ersten halben Jahr auch noch öfter Phasen, wo sie mit ihren Gefühlen und Handlungen haderte. Ein paar Mal hatten wir schon Termine bei ihrer The****utin, aber die haben wir allesamt gecancelt.

Zwille hat jetzt auch ne Freundin, zwanzig Jahre älter natürlich und ist mit der voll ausgelastet. Irgendwann wollen wir aber mal alle vier zusammen spielen, eventuell nächste Woche, am Jahrestag unseres ersten Dreiers sozusagen …

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Lustvoll benutzt an der Autobahnraststätte (2

Mein Atem geht schneller… eine Mischung aus Erregung und Angst steigt in mir auf….Ich höre, wie der Typ die Kondompackung aufreißt, höre das leise Quietschen des Gummis, als er sich die dünne Haut überzieht… und überlege, wie groß sein Schwanz wohl sein wird… eine leichte Alkoholfahne umweht meine Nase… der Typ atmet schwer, flucht auf polnisch oder russisch…. Dann greift er zwischen meine Schenkel… „Süße, bist du bereit? Ich kann nicht mehr warten… muss dich sofort ficken…“, ich spüre, wie er mir zwei Finger in meine feuchte Fotze stößt, heftig…“sehr gut, feucht… sehr feucht“… er Schiebt mit seinem rechten Knie meine Beine noch weiter auseinander…. Dann spüre ich einen festen Stoß, sein Schwanz dringt in mich ein… er scheint recht kräftig zu sein… aber der Kerl ist unnachgiebig, geil… er stößt immer fester zu, packt meine Titten, unsanft, rauh…. Er redet in einer Sprache, die ich nicht verstehe, atmet heftig, stöhnt….drückt mich fester nach vorn…. „Eigentlisch wollte ich Arsch ficken…. Aber ist nischt erlaubt…“, plötzlich stöhnt er laut auf, zerrt an meinen Haaren und kommt zum Höhepunkt….. Es dauert nur wenige Sekunden, dann zieht er seinen Schwanz aus mir raus, schmeißt das Kondom in den Mülleimer neben meinem linken Fuß „Du darfst nicht gucken…, musst so stehen bleiben, hat gesagt dein Chef“ ..ich höre den Reißverschluss seiner Hose, beim Rausgehen lacht er dreckig und raunt mir zu „Lohnt sich für dich, werde meinen Kollegas sagen, dass du bist stark… kommen noch mehr…“
Eine Mischung aus Ekel und Geilheit überfällt mich…. Am liebsten würde ich gehen, das habe ich nicht nötig… bin doch keine billige Nutte… aber die Neugierde siegt… Wieder höre ich deine Stimme… hoffe so sehr, dass du mich erlöst…
“Anal ist tabu, ficken ist erlaubt, aber nur mit Gummi… wichsen auch, könnt ihr auf den Arsch spritzen, aber hinterher abwischen, das verdirbt sonst die Preise…“
Dann höre ich wieder Schritte, die sich mir nähern, 2 Stimmen…. „Willst du zuerst? Komm, reit sie ordentlich für mich ein… ich hab so lange kein Weib gehabt… schau erst zu, sonst geht’s bei mir zu schnell….. außerdem, vielleicht passt es bei der Kleinen nicht, hoffentlich ist sie nicht zu zimperlich…“
Ich höre, dass die beiden in der Tür stehen müssen, einer pfeifft „Whow, was für ein Prachtarsch…. Schau dir die Rosette an… da würde ich gern reinstoßen… das merkt ihr Macker doch gar nicht….“ Und schon ertönt deine Stimme „Und ob… wenn ihr euch nicht an die Regeln haltet, gibt’s trotz Bezahlung gar nichts….“
Eine beharrte Männerhand greift nach der Kondompackung, wieder höre ich das Nesteln an Reißverschluss und Gürtel „Wow, du bist aber schon in Fahrt… willst der Kleinen mal zeigen, was so ein ungarischer Kerl so drauf hat… Die sieht aber auch geil und feucht aus, das macht mich tierisch an… was dagegen, wenn ich zuschaue und mich dabei wichse?? Der Arsch und ihr Rücken, das sieht ja krass aus, das lädt zum Abspritzen ein… komm, mach sie fertig…“ Wieder spüre ich Finger in mir… erst steckt er seinen Mittelfinger in meine Fotze, dann 2 weitere Finger… plötzlich spüre ich auch einen Finger in meiner Rosette „… das muss drin sein..“ Die beiden lachen dreckig…. Schweißgeruch umgibt mich…. Billige Turnschuhe sehe ich… und schon spüre ich wieder einen heftigen Stoß…. Der Schwanz ist nicht groß, auch nicht dick…. Aber er stößt heftig zu, mit Kraft…. „Komm, hol dir einen runter… dann bist du dran… die kann bestimmt auch geil blasen…. Fass mal die Titten an… ordentlich was zum Fummeln…“ Und dann fange ich selbst an zu stöhnen…. Es fängt an, mir Spaß zu machen……. Die beiden scheinen ebenfalls ausgehungert zu sein, Wortfetzen, Stöhnen, ein Aufschrei… und dann spüre ich Flüssigkeit auf meinem Arsch, meinem Steiß…. „Hey, Alter, das war aber notgeil…… ich bin gleich so weit….. dann gehst du in die 2. Runde“…. Wieder greifen 2 Hände an meine Titten, er knetet meine Nippel, dass es weh tut…. Mein Stöhnen wertet er als Zustimmung… „Geil wäre es ohne Gummi.. die ist ja so feucht….“ Und schon stöhnt der Hengst laut auf….. zieht seinen Schwanz sehr schnell aus mir raus…. Tritt nach hinten… komisch, der 2. hat noch gar kein Kondom…. Da spüre ich wieder einen Finger in meiner Rosette… „Ich wird die Kleine jetzt einfach von hinten ficken…. Die braucht das… das merke ich…. Wow, aber das ist so eng… da passt mein Schwanz nicht rein..“ Und wieder höre ich Schritte…. Deine Stimme nähert sich… „Jetzt reicht es, ich habe euch gewarnt, mehr gibt es nicht, Ende der Vorstellung….. Ich nehm mein Mädel mit, wir haben gerade einen neuen Auftrag reinbekommen…..“ Die Kerle verschwinden tatsächlich, zu meiner Verwunderung….
„Los, Jenny, mach dich frisch, hier sind wir erst einmal fertig…. Jetzt hast du dir einen Drink verdient… dann geht die Party erst richtig los…“
Du lächelst mir an, nimmst mich in den Arm, küsst mich leidenschaftlich….für wenige Sekunden Zärtlichkeit, dann greifst du fest meine Hand….

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BDSM

dienstag, der 13.

Ja, ja, was wäre das Leben denn ohne jegliche Geheimniskrämerei? Unter uns gesagt, es ist ziemlich öder und verdammt langweilig. Wir schrieben Dienstag, den 13.August 1991, es ist sonnig warmer Dienstagabend, wo Rainer und ich bei einem Gläschen Wein auf dem Balkon saßen. Ich war erst wenige Minuten zuvor vom Dienst heim gekommen, noch eben kurz unter die Dusche gesprungen und konnte so nun einen schönen Tagesabschluss genießen. Er selbst war am Nachmittag im Freibad gewesen, einige Bahnen schwimmen und Sonne tanken. „Ich hab deine Schwester dort getroffen. Sie war mit ihren k**s unterwegs.“ Als ich nachfragte, welche er denn getroffen hatte, kam die Antwort wie aus der Pistole geschossen. „Valerie!“ Und seine Augen begannen euphorisch zu glänzen!
Valerie ist die ältere von meinen beiden Schwestern. Sie ist zwei Monate vorher 30 Jahre geworden. Zu diesem Zeitpunkt war sie verheiratet und hatte zwei Kinder im Alter von damals 8 und 6 Jahren, wobei das ältere der beiden mein Patenkind ist. Im Großen und Ganzen ist Valerie ein sehr umgänglicher Typ, umgangssprachlich würde man sie als sehr pflegeleicht bezeichnen und meistens auch gut gelaunt. Ich kann auch sagen, dass sie meine Lieblingsschwester, was nicht bedeutet, dass ich meine andere Schwester Nathalie nicht liebe. Valerie ist mir in sehr vielen Bereichen mehr als nur sehr ähnlich, wobei wir mehr von Mami bekommen haben, insbesondere was das Aussehen betrifft. Nathalie hat mehr von Paps mitbekommen und dies merkt man auch in ihrer Einstellung zu den verschiedensten Punkten, sie war eher konservativ ausgelegt. Manchmal zu konservativ! Mit Valerie und deren k**s habe ich auch allein schon viel unternommen. Ihre Jüngste und mein Sonnenschein sind im gleichen Alter.
Wie dem auch sei, Nathalie zeigte sich wieder „vorbildlich“ an diesem Nachmittag, wo Rainer sie im Freibad traf. Ihre Wege kreuzten sich an der Kasse und zusammen verlebten die 4 einen schönen und unterhaltsamen Nachmittag. Rainer schaute mich mit großen erwartungsvollen Blicken an. „Darf ich ehrlich sein?“ Als die Antwort auf sich warten ließ, fing er an zu erzählen. „Als ich Valerie nun so im Bikini zu sehen bekam, musste ich doch aufpassen, dass ich vor Geilheit keine Latte bekommen würde. Sie ist ja nun ein megascharfes Miststück, wo ich nicht abgeneigt wäre, sie einmal so richtig zu besteigen. Heute Nachmittag, als wir heim sind, hatte ich die Kabine neben ihrer und da hab ich voller Geilheit einen gewichst! War mir irgendwie denn doch megapeinlich, vor allem, weil sie mich später frech fragte, ob ich denn auch erfolgreich gewesen bin in der Kabine. Am liebsten wäre ich in diesem Moment im Boden versunken. Sie grinste mich die ganz Zeit über beide Backen an. Zugegeben, beim wichsen ertappte ich mich dabei, dass ich sie in den unterschiedlichsten Positionen rangenommen habe. Insbesondere viel Freude bereitete mir der Tittenfick, welcher bei ihrer Oberweite viel Erfolg brachte und ich abschließend ihre Titten besamte.“
Zugegeben, Valerie hatte damals eine wundervolle Oberweite und bot in der Hinsicht mehr als ich selbst! Neid? Nein, Neid war dies nicht, ich freute mich für Valerie, dass sie diesen wunderschönen und eigentlich makellosen Körper besaß. Auch war ich mit mir und meinem Körper mehr als zufrieden. Und eigentlich Rainer auch…aber anscheinend fehlte ihm etwas an der Oberweite. Okay, kann ich mit Leben. Und Rainer dem Anschein nach auch, denn bei mir wusste und kannte er auch die anderen Seiten unseres Lebens, unseres gemeinsamen Sex-Leben.
Als er mit seinen Ausführungen abgeschlossen hatte, nahm ich einen Schluck aus dem Glas und schaute ihn an. „Soll ich mir jetzt die Brüste vergrößern, damit sie dir ebenso geil gefallen, wie die von Valerie? Oder soll ich dich dahin gehend unterstützen, dass du sie flach legen kannst?“ Was er ja nun nicht wusste, Valerie würde drei Tage später zu Besuch sein. Sein Mund öffnete sich, aber eine Aussage blieb in dieser Minute noch aus. „Anders gefragt, was ist es dir denn wert, wenn ich dir die geile Schlampe einlochbereit im Bettchen präsentiere?“ Rainer schaute mich leicht irritiert an, aber er kannte ja meine gnadenlose Offenheit in jeglicher Hinsicht. „Ja, ja, ich streite ja nicht mal ab, dass ich Valerie gern mal durchvögeln würde!“ „Dies war mir von Anfang an klar, aber vielleicht reichen dir ja zu Beginn erst mal mein sexy Körper und meine schmutzige Phantasie aus! Und bei Valerie schauen wir denn mal, was machbar ist.“ Provokativ spreizte ich die Beine und zeigte ihm meine blankrasierte Muschi, welche auf seinen geilen Ständer wartete. Wir hatten nie ein Problem damit gehabt, unsere geilen Lüste auf dem Balkon auszuleben, sehr zur Freude unserer Nachbarn oder zum Unmut unserer Nachbarn. Aber dies war uns beiden irgendwie egal, da wir uns darauf verständigt hatte, irgendwann eine andere Bleibe zu suchen, wobei wir uns noch nicht einig waren, ob es ein freistehendes Haus oder eine große Eigentumswohnung sein würde. Die Nacht haben wir denn mal wieder richtig die Sau rausgelassen. Unsere Tochter war mit seinen Eltern unterwegs, sprich zwei Wochen Urlaub. Und mit uns würde sie auch noch verreisen.
Zwei Tage später kam dann Valerie wie abgesprochen zu Besuch. Die Sonne zeigte sich an diesem Tag von ihrer allerbesten Seite, mit hohen Temperaturen, wolkenfreien Himmel und ordentlichen Sonnenstrahlen. Unter diesen Voraussatzungen ließen wir uns in knappen Bikinis auf dem Balkon nieder, wobei wir uns die Zeit dort verschönerten bzw. versüßten, in dem wir uns eine Flasche eisgekühlten Sekt gönnten und ebenso auch Orangensaft und Vanilleeis. Wir cremten uns gegenseitig den Rücken ein ließen es uns einfach gut gehen. Inwieweit sie es den mitbekommen hatte, ich spreizte meine Beine und cremte die Schenkelinnenseiten extrem provokativ ein, ließ dabei meine Hand auch unters Höschen gleiten, um dort auch eingecremt zu sein. Nachdem ich dies getan hatte, richtete ich mich auf, zog das Oberteil vom Bikini aus und tröpfelte die Sonnencreme auf die Brüste. Nicht weniger provokativ streichelte ich meine Brüste, als ich sie eincremte, was Valerie nicht weniger anheizte. Sie legte ihr Oberteil und tröpfelte einige Tropfen auf ihre Oberweite. Als sie diese wohlwollend eincremte, war ich froh, kein Mann zu sein. In diesem Moment hätte ich sonst einen Ständer vor Geilheit bekommen und geil wurde ich auch so, ohne Aussicht auf Erfüllung! Und sie legte noch einen drauf, denn sie zog den Bikini komplett aus und legte sich breitbeinig auf die Liege und cremte sich im Intimbereich auch ein! Wäre es meine liebestolle Freundin Bianca gewesen, dann hätte ich meine Finger nicht still halten können…doch dies war eine andere Situation! Sie war nun einmal meine Schwester und somit stellte sie eigentlich eine absolute Tabu-Zone dar. Doktorspielchen wie im Kindesalter würde sie in unserem Alter wohl nicht mehr mitmachen oder begrüßen. So denk ich mir dies zumindest einmal!
Aber im Grunde machte sie genau jenes, was ich mir eigentlich vorgenommen hatte. Kann es sein, dass sie meine Taktik durchschaut hatte? Ich hoffte mal nicht. Da ich ihr wiederum auch nicht im Ansatz nachstehen wollte, tat ich das gleiche und cremte mich ebenso aufreizend ein. Während ich ihr beim eincremen mit großen Augen zuschaute, wobei ich zum Glück meine große Sonnenbrille trug, machte sie dies, als ich meine intimste Körperregion behandelte. Mein Gott, sie tat dies sehr gekonnt und gerade dies ließ meine Geilheit steigen. Ich war aber auch entsetzt, dass meine ei-gene Schwester mich so auf Touren brachte. Nach einer Weile der aufreizenden Spiele schaute ich Valerie an und fragte sie, ob wir uns nicht genug eingecremt hätten. Die Reaktion war einleuchtend. „Ich bin auch dafür, denn wäre ich ein Kerl, dann hätte ich neben einer Lustlatte auch eine hohe Eruption erlebt! Es war geil, dir zuzuschauen, aber dies kannst du dir ja selbst ausmalen. Lass uns ein Gläschen darauf trinken.“ Gesagt und getan gönnten wir uns ein Gläschen von dem eiskalten Sekt. Dann noch ein zweites hinterher, vor allem bei dem heißen Wetter. Diese Temperaturen und Alkohol passten nicht wirklich zusammen, insbesondere dann, wenn man Alkohol nicht wirklich gewohnt war, wie es bei Valerie der Fall war. Aber genau auf diesen Fall hatte ich gesetzt.
„Hat dir Rainer erzählt, dass wir uns am Dienstag im Freibad getroffen haben?“ „Oh ja, dies hat er erwähnt! Nun ja, er hat dich ja noch nie im Bikini angetroffen. Aber was er sah, gefiel ihm mehr als nur ein bisschen! Er meinte, er hätte fast einen Ständer bekommen, wo er dich in dem knappen Bikini gesehen hatte.“ „Wie groß ist denn seine Latte im Ernstfall, wenn ich mal neugierig sein darf?“ „Nun ja, sein Schwanz bringt es auf 23 cm x 8 cm. Also 23 cm lang und 8 cm im dick.“ Valerie schaute mich überrascht an und ihr Mund öffnete sich einen Spalt. „Da kommt mein Mustergatte Klaus nicht im Ansatz dran! Der hat 18 cm x 6 cm.“ Diesen Wert nahm ich mit einem Schmunzeln zur Kenntnis, was sie auch mitbekam. „Hat Rainer dir auch erzählt, dass er sich in der Nachbarkabine einen runter geholt hat? Hab ihn leise stöhnen hören und auch die Erleichterung gehört, als er fertig war! Später, als wir noch Eis essen waren, hab ich ihn dreist darauf angespro-chen. Er lief denn rot an, schien ihm echt peinlich gewesen zu sein und wäre am liebsten im Boden versunken!“ „Ich weiß, dies hat er mir erzählt. Er hat mir aber auch erzählt, dass er bei deinem Anblick dich am liebsten durchgevögelt hätte.“ Valerie schaute mich erschrocken an. „Ernsthaft?“ „Ja, ernsthaft! Und wenn ich dies sagen dürfte, so Unrecht hat Rainer doch auch nicht. Schau dich doch mal selbst im Spiegel an. Du bietest doch alles, worauf Mann und/oder Frau drauf abfährt. Tolle Haare, hübsches Gesicht, heiße Oberweite, toller Body, geiler Arsch und wundervolle Beine. Alle Faktoren zusammen ergibt das Ergebnis, dass du ein rattenscharfes Luder darstellst, worauf Mann oder Frau Lust auf mehr bekommt! Verstehst du dies?“ „Wenn man dich so reden hört, dann könnte man meinen, du hast schon Erfahrungen mit Frauen gesammelt! Man hat ja auch gemunkelt, dass du mit Katja ein intimes Verhältnis hattest. Stimmt dies?“ „Der Reihe nach. Ich habe bis heute etwa mit einigen Frauen geschlafen, ganz gleich ob deren Partner dabei waren oder nicht. Und Katja war die Nummer Eins in der Liste, die jeden Tag wächst und wächst! Bist nun über meine Offenheit über-rascht?“ „Irgendwie ja und irgendwie auch nicht wirklich! Man kann es auch so formulieren, dass du bzw. ihr beide ja eigentlich, keine Kinder von Traurigkeit seid. Darf ich neugierig sein? Wie lebt ihr euren sexuellen Trieb aus? Ohne Zweifel seit ihr in Sachen Sex doch ein sehr offenes und empfangsbereites Paar.“ „Ehrliche Antwort? Ich weiß nicht, ob dir dies gefallen wird!“ „Sag schon, ich bin hart im Nehmen!“ „Nun gut. Rainer und ich gehen einmal im Monat in einen Swinger-Club oder auf privaten Sexpartys, wo wir uns mit einigen Pärchen treffen, allein um zu vögeln! Oder wir verab-reden uns mit einem Pärchen Outdoor und suchen uns einen schönen Platz unter dem freien Himmel! Aber Rainer und ich nutzen auch regelmäßig Sex an nicht ganz legalen Plätzen. Fahrstuhl, Treppenhaus, halt überall, wo man Freude haben kann. Wenn wir mit der Absicht ausgehen, bleib das Höschen eh daheim!“ Valerie schaute mich mit leicht entsetztem Blick im Gesicht an. „Mein liebes Schwesterlein, du siehst mich momentan etwas sprachlos. Um ehrlich zu sein, ich komme mir gegenüber eurem Sexleben richtig prüde vor! Und dies meine ich wahrlich ehrlich so!“ „Weißt du, ein jeder Mensch hat seine Ideen, wie er sein Sexleben auslebt. Wir haben bewusst auf weitere Kinder verzichtet, um unseren sexuellen Trieb ausleben zu können. Und davon haben wir, machen wir und werden wir reichlich Bedarf machen. Für dich vielleicht unverständlich, wenn du dies mit deinem prüden Sexleben vergleichen willst.“ Nachdem ich ihr dies gesagt hatte, stand ich auf und reichte ihr die rechte Hand. „Komm mal mit!“ Valerie nahm meine recht Hand und folgte mir in die Wohnung, wo ich sie auf direktem Wege ins Schlafzimmer führte. „Schau dir mal dein Spiegelbild an. Wie gesagt, du hast tolles Haar, ein hübsches Gesicht, eine tolle Oberweite, einen geilen Knackarsch und wundervolle Beine!“ Ich stand dabei hinter ihr und strich über die Positionen, welche ich ihr aufgeführt hatte. Valerie schaut überrascht, als ich mit meinen Händen über ihre faszinierenden Brüste strich. Ich drehte sie langsam aber sicher in Richtung Bett um und stieß sie, so dass sie der Länge nach hinfiel. Nachdem sie sich auf den Rücken gedreht hatte, legte ich mich neben sie auf das Bett. Ich konnte meine Blicke nicht von ihrem wundervollen Körper lassen. Diesen Anblick würde ich Rainer auch nur zu gern einmal gönnen, aber Rainer war nicht da. „Sage mal, liege ich mit meiner Vermutung richtig, dass du in deinem bisherigen Leben noch nie mit einer Frau Intimverkehr hattest?“ Valerie schaute mich verwirrt an. „Ich hatte bisher auch noch nicht das verlangen, bin mit meinem Mann zufrieden und mit meinem Sexleben.“ Mit der Aussage wurde ich denn mutiger. „Darf ich dich ans Bett fesseln. Und dann…“ „Und was dann? Willst mich vernaschen?“ Als Antwort bekam sie ein freundliches Lächeln. Ich drehte mich zum Nachttisch um und holte zwei plüschige Hand-schellen. Die ließ ich dann vor ihren Augen baumeln. „Ich muss dir nicht sagen, dass du meine Schwester bist?“ „Dies lassen wir denn mal außen vor! Ich bin im Moment so etwas von rattenscharf, will dich vernaschen!“ Bevor sie etwas sagen konnte, lag ich auf ihr und fesselte sie trotz Widerstand ans Bett. Doch dieser Widerstand ihrerseits war nur gespielt, denn ich hatte sie wohl reichlich neugierig gemacht. Neben den Handschellen verpasste ich ihr noch eine Augenbinde. Am liebsten würde ich ihre Venushügel noch rasieren, aber ob sie damit einverstanden wäre. Egal wie sie denken mag, ich bereitete alles fürs rasieren vor. Als ich sie unten eincremte, erschreckte sie denn ein wenig. „Was machst du?“ „Ich rasiere dich unten. Und zwar blank! Es gibt für mich nichts Geileres als eine blank rasierte Muschi!“ Bevor sie etwas sagen konnte, begann ich sie zu rasieren. Bei jeder Berührung zuckte sie zusammen. Als ich fertig war, wischte ich sie mit dem Lappen noch einmal ab und trocknete sie auch. „Soll ich dir was sagen, deine Muschi sieht geil aus. Ich werde mal einige Bilder machen!“ „Aber nur für dich und mich! Haben wir uns verstanden?“ „Okay, ich gebe sie Rainer zum draufwichsen und anschließend bekommst du die vollgewichsten Bilder! Wie wäre dies denn?“ „Spinnst du? Untersteh dich bloß!“ Ich holte trotzdem die Kamera und machte von Valerie einige heiße Bilder, an welche nicht nur ich mich erfreuen werde…auch Rainer, wenn er sie sehen sollte!
Ich legte die Kamera beiseite und ließ meine Hände gekonnt und genießerisch über ihre prächtigen Brüste gleiten. „Schwesterherz, egal was du gleich erleben solltest, vergiss bitte unsere Beziehungsstatus. Ich bin eine Frau, die dir zeigen möchte, wie schön Sex unter Frauen sein kann!“ Bevor sie denn auch nur ein Wort sagen konnte, ließ ich ihren Körper unter meinen Händen einige Wohlfühlmomente zukommen. Meine Hände begannen ihr verführerisches Spiel und Valerie ließ es sich gut gehen. Sie reckte und streckte sich vor Erregung und innerer Geilheit, die ja irgendwo hinmusste. Dies war der Moment, wo ich ihr die Handschellen und die Augenbinde abnahm. „Liebes, mach weiter, es ist geil und schön so verführt zu werden. So hab ich es bis heute noch nicht erlebt! Niemand außer uns soll es wissen. Es wird unser gemeinsames Geheimnis bleiben! Mach weiter…bitte!“ Konnte ich ihr denn so wiedersprechen? Es fiel mir denn verdammt schwer, mich an ihr auszutoben, aber mit ihrer Bitte im Hintergrund hatte ich keinerlei Chance. Und so setzte ich mein Verführungsprogramm fort, wohl auch zu Valeries eigener Freude.
Ich ließ Valerie alles nur Erdenkliche zukommen, was sie, ihren Körper und insbesondere ihrer Gefühlswelt zu Gute kam und vor allem in Entzücken versetzte. Alles begann damit, dass ich mich wieder der Länge nach auf sie legte und mich mit den Händen rechts und links abstützte. Es war das erste Mal, dass ihre Hände an meinen Brüsten aktiv waren. „Gefällt dir dies?“, fragte sie denn und fügte hinzu, „lass mich deine Muschi sehen! Ich bin scharf auf sie!“ So kniete ich mich über ihren Bauch und präsentierte ihr so meine stets blank rasierte Muschi. „Ist die immer rasiert?“, sagte dies und strich mir mit der rechten Hand zwischen den Beinen. „Fühlt sich richtig heiß an. Und macht mich richtig neugierig. Davon abgesehen, da bekommt deine alte Schwester aber richtig Lust auf mehr! Lass uns das Bett zerwühlen!“ Mein Oberkörper neigte sich herunter und wir schauten uns tief in die Augen. „Wieso habe ich das Gefühl, dass ich den Jagdinstinkt bei dir geweckt habe?“ Valerie schaute mich an und lächelte mich spitzbübisch an. „Junges Fräulein. Du musst mir mal eines erklären. Wie kann ich denn nur deinem Werben, deinem heißen Körper und meiner aufkommenden Neugier nur wiederstehen oder nachgeben?“ Ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren, gaben wir beide unseren Gefühlen und unserem Verlangen nach körperlicher Nähe nach. Meine Zunge forderte ihre Zunge zum Duell, welches sehr erfolgreich auch stattfand. Sie legte ihre Arme um mich und genoss das Spielchen unserer Zungen und nahm auch richtig daran teil. Allein die Tatsache, dass sie am Liebesspiel richtig teilnahm, freute mich umso mehr. Es machte mich eher noch heißer in diesem Moment. Wir kuschelten wie wild in dem Bett herum, mal lag sie oben oder eben ich. Und irgendwann senkte sich mein Kopf zwischen ihre gespreizten Beine und küsste ihre Venushügel liebevoll, was sie mit einem zucken zur Kenntnis nahm. Nachdem ich das Rasierzeug beiseite gestellt hatte, legte ich mich der Länge nach auf ihren Körper. Mit der Zunge strich ich über ihre Lippen, welche sich öffneten und ihre Zunge kam heraus. Die Zungen spielten ihr Spiel und ich musste mal wieder feststellen, wie schade es bei solchen Frauen ist, keinen großen Schwanz wie Rainer zu haben. Ich würde Valerie durchvögeln und sie zum Wahnsinn treiben. Unsere Zungen trennten sich, als ich mich abwärts glitt. Die Zunge streichelte erst ihre Brustwarzen und anschließend quälte ich sie mit den Zähnen, als ihre Brustwarzen zwischen meinen Zähnen hin und her wanderten! Auch wenn sie in diesem Moment Schmerzen empfinden sollte, so wusste sie diese sehr gut zu verstecken.
Doch damit nicht genug, rutschte ich noch weiter nach unten und kniete mich vor ihrem süßen Arsch nieder. Ihre Beine standen v-förmig gespreizt, senkrecht nach oben und wurden Valeries Händen so gehalten. Ich brachte mich in Position und griff mir den linken Fuß. Die Zehen wurden der Reihe nach liebevoll geküsst, wobei ich den großen Zeh zwischen meine Lippen führte und an ihm lutschte, wie ich es mit einem Schwanz auch machen würde. Valerie kicherte in diesem Moment, aber dies war mir vollkommen egal. Meine Hände glitten an ihren Schenkelinnenseiten abwärts und trafen sich auf ihrem Venushügel. Diese massierte ich denn ein wenig, wobei ich schon ein wenig nervös war in diesem Moment, denn diese Muschi vor mir war ja keine x-beliebige Muschi aus meinem Freundeskreis. Sondern, es war die frisch rasierte Muschi meiner Schwester. Zuerst begannen meine Fingern mit ihrer Arbeit. Es war für mich eine Herausforde-rung, aber diese nahm ich gern auf, denn es war ein Genuss, meine Schwester so leiden zu sehen. Ihre Muschi wurde mit jeder Sekunde feuchter. Valerie war ein Genussmensch und dies zeigte sie mir durch und durch. Der Körper windete sich und ihr Stöhnen bzw. keuchen machte mich noch weiter an und forderte mich auf, es ihr richtig zu machen. Mein Kopf senkte sich in die Abgründe ihres V und ich küsste ihre Venushügel. Aber ich wollte auch ihre Spalte richtig lecken und schmecken, insbesondere ihren Saft!
. Während ich genüsslich in ihrem feuchten Sommernachtstraum a la Lustgrotte leckte und schlemmte, streichelte ich mit der Zunge liebevoll ihren Kitzler. Und Valerie war sehr mitteilsam, insbesondere in Bezug auf ihre Gefühlswelt. Sie stöhnte und forderte mich auf, bloß nicht aufzuhören. Komisch, lag auch nicht in meiner Absicht. Während ich mir gedanklich zumindest ausmalte, was ich in der nächsten Ausbaustufe abbrennen wollte, wässerte sie ihre Lustgrotte mal wieder nach. So wie sie sich gerade gab, hatte ich für mich die Erkenntnis gewonnen, dass sexuell nicht so oft bedient wurde, wie es gerade über sie herein brach. Ich forderte meine notgeile Schwester nun auf, sich hinzuknien und zwar mit dem Kopf in Richtung Kopfteil. Gleichzeitig teilte ich ihr mit, dass sie alles andere, was denn nun folgen würde, ganz gleich, ob es ihr zusagen würde oder auch nicht, über sich ergehen lassen sollte. Ich verließ das Bett und ging zu unserem Spielzeugschrank und holte dort einen Strapon hervor, mit dem ich sie besteigen wollte. Mit viel Liebe, noch mehr Lust und unendlich viel Leidenschaft wollte ich sie besteigen, wie ich es auch schon mehr als einmal bei Rainer oder anderen Sexpartnern oder Sexpartnerinnen getan habe. Es war kein harter Strapon, sondern ein sehr flexibler, was ich denn eher begrüßte. Ich begab mich hinter sie und ließ meine Hände über ihren geilen Arsch gleiten. „Du hast einen sehr schönen Arsch. Und einen extrem schönen Body. Ich könnte dich jeden Tag vernaschen oder würde dir meinen Körper anbieten, um mich deinen schmutzigen Ideen und Phantasien auszuliefern.“ Die Antwort von Valerie ließ nicht lange auf sich warten. „Die Idee hat was. Wir warten mal ab, aber ich kann dir sagen, dass du etwas in mir geweckt hast, was ich so bisher noch nicht kannte.“ „Dies freut mich für dich. Ich hoffe einmal, du wirst es auch so genießen können, wie du es dir wünschen wirst!“ Ich ließ meine Brüste über ihre Pobacken gleiten, bevor ich beide Backen einem liebevollen Lippenbekenntnis zukommen ließ. Ich spreizte ihre Pobacken und einige Tropfen Spucke tröpfelten auf ihre Rosette, in welche ich einen Finger einführte, welchen ich zuvor in meinem Mund mit Spucke befeuchtete. Mit kreisenden Bewegungen machte ich das kleine Loch dehnfähig und größer. Es war eine Freude, meine Lust so an ihr auszuleben. Und Valerie? Sie wird die Aktivitäten, welche gegen ihren Körper liefen, wohl auch in ihrer Neugier genießen.
Mein Kopf neigte sich herunter und die Zunge strich wie von allein vom Rücken abwärts zum Eingang der Pospalte und in sie hinein, bis ich die Rosette erreichte und meine Zunge liebevoll um sie bemüht hat. Aber mein Ansinnen war ein anderes und so wanderte die Zunge wieder aufwärts. Als mein Schoß an ihrem Po ankam, legte ich den Strapon in die Pospalte, wo er durch entsprechende hin und her Bewegungen eine gewisse Reibung erzeugte. Doch meine Lust war jene, diesen Strapon in ihren Arsch zu stoßen. Allerdings entschied ich mich für die, für sie angenehmere, Variante, es gemächlich anzugehen. Mit leichten Stößen drang ich immer tiefer in sie ein und als ich komplett in ihr drin war, machte ich eine kleine Pause. Für sie etwas unverhofft, begann ich sie mit heftigen Stößen zu ficken. Kurz und schmerzvoll waren die Stöße, die gegen ihren Po schnellten. Kurzerhand entschied ich mich zu einer Attacke gegen ihre Muschi und versenkte den Strapon dort. Wieder vögelte ich meine Schwester voller Lust und Gier, was bei ihr nicht anders sein dürfte. Sie krallte sich am Kopfteil fest oder griff nach meinen Brüsten, als ich mich über sie beugte.
Was wir beide in unserem heißen Liebesgefecht nicht mitbekommen hatten, war die Heimkehr von Rainer. Er schaute kurz um die Ecke, erkannte die Situation und handelte dementsprechend. Im Flur zog er sich aus und trat wichsend ans Bett heran, wo er denn auch erkannte, welches weibliche Wesen unter mir lag! Seine Augen wurden größer, aber auch die von Valerie, als sie seinen Schwanz erblickte. Ich konnte es mir nicht verkneifen und drehte ihren Oberkörper in Rainers Richtung, bis der Kopf heraus hing. Rainer schaute mich an und meinte nur, „Liebling, ich wusste schon immer, dass du ein perverses Biest bist! Danke für diese Möglichkeit!“ Sagte dies und ließ seinen ausgewachsenen Lustspender auch schon vor ihren Augen baumeln. Sie hatte wohl keine Idee, was jetzt kommen würde. Die Erleuchtung kam ihr denn doch, als Rainer ihr etwas ruppig seinen Stab in ihrem Mund schob und zwar bis zum Ende. Bei der bekannten Größe konnte man sich ausmalen, wie weit er reinging! Rainer schob seine Latte rein, beugte sich leicht nach vorn und massierte ihre wonnigen Kurven, wobei ich sie richtig hart vögelte. Es spornte ihn wohl mächtig an, zu sehen, wie ich sie benutzte und da wollte er wohl keineswegs nachstehen und vögelte sie tief und fest in den Mund. Wie ich ihn kenne, hätte er am liebsten seinen ganze Sahne in ihr Fickmaul geschossen, doch da er nicht wusste, wie sie darauf reagieren würde, entschied er sich anders. Wenige Sekunden, bevor er kam, zog er seine harte Latte heraus und wichste ihr die ganze Sahne mitten in ihr Gesicht, was sie denn nicht so prickelnd fand. Sie verzog die Miene, wobei ich mir nicht ausmalen wollte, wie sie reagiert hätte, wenn er ihr in den Mund gespritzt hätte. Die entsprechende Antwort kannte wohl nur sie selbst. Was sie denn wohl begrüßte, war die Kette von Höhepunkten, welche ich ihr beim ficken besorgte. Der unschlagbare Beleg dafür war das Hochwasser, welches in ihrer Lustgrotte herrschte. Ihre Beine lagen dabei auf meiner Schulter und es war ein Genuss, dieses scharfe Biest so bedient zu haben!
Als sie vor Erschöpfung vor sich hin hechelte, streichelte ich ihre Venushügel voller Feingefühl. Und voller Zufall stießen zwei Finger in ihre Grotte, um die Feuchtigkeit zu testen. Das Ergebnis war eindeutig, denn Valerie war mächtig feucht in ihrer Grotte. Am liebsten hätte ich ihre Hügel geküsst, doch ich schob ihre Beine einfach beiseite und legte mich selbst an ihre besondere und legte mich an ihre Schokoseite. „Du siehst süß aus mit der Sahne im Gesicht. Soll ich dich von ihr befreien und sie ablecken?“ Man sah die Erleichterung in ihren Augen glänzen. „Tu dir bloß keinen Zwang an, ich möchte deine feinfühlige Zunge heute noch einmal genießen dürfen. Und wenn ich ehrlich bin, nicht nur im Gesicht!“ Ich legte mich halb auf sie und streifte schlemmend durch ihr Gesicht, wobei ich Rainers Sahne aufleckte. „Auch wenn du jetzt gerade ziemlich fertig aussehen magst, du siehst immer noch echt geil aus!“
Er selbst hatte sich auf die abgewandte Seite gelegt und spielte ein wenig mit seinem Lustspender. Unsere Blicke kreuzten sich und wir brachten unsere Lippen zusammen. Die Zungen begannen ein sündiges Spiel und bevor Rainer sich versah, lag er auf dem Rücken und als ich ihm sagte, er solle gefälligst so auch liegen bleiben, kommentierte er dies nur mit den Worten „Wie sie befehlen Lady Rosenrot!“. Ich reichte Valerie die rechte Hand und meinte zu ihr, „würden sie, Lady RedRoses, mir bitte die Freude bereiten und mit mir zusammen das Zimmer verlassen?“ Valerie sagte nichts, lächelte mich spitzbübisch an und so gingen wir Hand in Hand ins Badezimmer, wo ich die Tür verschloss. „Willst du noch eine persönliche Premiere erleben?“ „Und die da wäre?“ „Hast du schon mal beim Sex mit einem Strapon gearbeitet?“ Valerie schaute mich an und schüttelte nur mal eben so den Kopf. „Okay, ich biete dir an, meinen lieben Rainer mit einem Strapon zu vögeln, wobei ich für ihn einen größeren Strapon aus dem Schrank holen würde!“ Hatte ich vielleicht mit einem Rückzieher gerechnet, so sah ich mich denn arg getäuscht. Sie war heiß und gallig darauf, dies mal auszuprobieren. In ihrer ansonsten vorbildlichen Ehe kannte sie so etwas nicht, noch nicht, wie sie gern zugab! „Du siehst aus, als könntest du eine Dusche gebrauchen!“ Gesagt und getan, legte ich den Strapon ab und führte sie unter die geräumige Dusche. Ich schob sie gegen die Wand und mich gegen sie. „Du wirst meine private Prostituierte werden. Wenn ich rufe, hast du gefälligst binnen kürzester Zeit bei mir zu sein!“ Sagte ihr dies und gab denn noch hinzu, „und nun bitte ich darum, von dir eingeseift, gewaschen, abgewaschen und abgetrocknet zu werden. Und denk daran, ich bin ein armes, zartes weibliches Geschöpf, welche auch Gefühle hat!“ Wir schauten uns nur an und lachten vergnügt los! Nachdem wir zu Ende geduscht hatten, gingen wir einem Handtuch-Turban zurück ins Schlafzimmer. Während sie sich um Rainer kümmerte, Augen verbinden und ans Kopfteil fesseln, holte ich aus dem Spielzeugschrank einen von Rainers Lieblings-Strapons, der größer als sein eigener Schwanz war. Valerie stellte sich vor mir hin und gemeinsam passten wir die Gurte ihrem Körper an. Rainers Beine wurde in Position gebracht und sein geiles Arschloch leicht mit Gleitcreme getröpfelt. Ich umkreiste einige Male seine Rosette und führte gefühlvoll, wie er es von mir kannte, einen Finger in seinen Anus ein. Der kreiste ein wenig und machte das Loch geschmeidig wie auch aufnahmefähiger, sprich der Durch-messer wurde größer. Da wir größeres planten bzw. beabsichtigten, schob ich noch einen zweiten Finger hinein und ließ die Öffnung weiter wachsen. Als es akzeptabel war gesellte ich mich zu Valerie und einige Tropfen Gleitcreme fielen in meine Hand. Ich nahm den Strapon in die Hand und cremte ihn vorsichtig, aber ausreichend ein, damit Valerie ihr Abenteuer starten konnte. Der Lustbohrer hatte immerhin ein Kaliber von 13 cm, also 5 cm mehr als sein eigener Schwanz. Sie nahm ihre Position ein und gemeinsam brachten wir den Strapon auf den rechten Weg zum Erfolg. Erst schnuppern lassen und dann loslegen wie die Feuerwehr, so einfach war die theoretische Sache. In der Realität sah dies dann doch anders aus. Es war ein langer Weg, aber getreu dem Motto „Früher oder später geling es schon!“ erreichte sie ihr Ziel und begann sie mit dem einführen des Strapon in seinen Anus! Stück für Stück verfolgte sie ihren Weg und der Gummischwanz ebenso. Als er vollends in ihm war, nahm sie seinen Schwanz und ließ ihn in ihrer Hand auf und ab gleiten. War dies wirklich meine Schwester, die bisher es bisher nur mit ihrem Mann getrieben hatte? Ich schaute ihr einfach nur zu und genoss den Anblick. Und wie aus dem nichts begann sie ihn zu vögeln, was ihr Spaß bereitete und ihm wohl eher Schmerzen. Und sein drittes Stümmelbein nahm mächtig Haltung an, so dass ich mir den Spaß machte und es in meiner heißen Muschi zu versenken. Auf seinem Schoss hockend ritt ich ihn knallhart durch und brachte mich dabei immer höher in das Reich der Glücksgefühle. Und Rainer? Der wusste gar nicht wohin mit seiner Lust. Er stöhnte, keuchte und schrie uns seinen Orgasmus entgegen, als er kam. Ich erfreute mich an seiner Sahne, denn wenig später kniete ich mich über sein Gesicht und seine Zunge wilderte gekonnt in meiner nassen Lustgrotte.
Valerie schaute sich das Schauspiel erfreut an und mit Blick auf den Wecker meinte sie, „oh Scheiße, ich wollte eigentlich schon auf dem Heimweg sein. Kann ich noch mal schnell unter die Dusche springen?“ Ich nickte ihr kurz und schon verschwand sie im Bad und ließ die Tür dabei auf, so dass ich ihr beim Duschen zuschauen konnte bzw. sie mir zuschauen konnte, wie ich Rainers Lustlanze erst mit der Zunge ableckte und dann die Eichel in meinem Mund verschwinden ließ. Nach dem duschen zog sie sich schnell und sammelte ihre Sachen ein. „Wie gern ich euch in diesem Moment noch Gesellschaft leisten würde, könnt ihr euch nicht wirklich ausmalen…aber mein Weg ist in diesem Moment ein anderer! Ich wünsche euch beiden noch einen schönen geilen Abend! Wir sehen uns die Tage wieder…!“ Sagte dies und verließ die sündigen Räumlichkeiten. Aber mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht, was mir zeigte, dass die letzten Stunden ihr sehr viel Spaß bereitet haben! Und nicht nur ihr allein!

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wilde Jahre

Eine neue Geschichte aus dem Internet!

Meine wilden Zeiten
Als ich damals noch ein wenig jünger war, konnte ich es einfach nicht lassen. Ich wollte am Liebsten jedes Wochenende ein anderes Mädel ficken. Natürlich ist es nicht immer einfach in einem Club oder einer Bar eine Frau an zu sprechen. Also habe ich mich entschieden mein Glück in einem Chat zu suchen. Dort waren wirklich sehr viele willige Girls vertreten. Ich habe auch fast immer eine gefunden, die sich mit mir treffen wollte. Wählerisch war ich eigentlich kaum. Von jung bis alt, habe ich alles genommen. Nur dick durften sie nicht sein. Die Geschichte, die ich jetzt erzählen will, fand an einem Tag im Februar statt. Ich habe die Tage davor mit einem Girl geschrieben, die gerade erst einmal 19 Jahre alt war. Zu dem Zeitpunkt war ich zwar schon 27 Jahre alt, doch das hat mir nichts ausgemacht. Mit ihr wollte ich sowieso nur einem Spaß haben. Ich wollte sie schließlich nicht gleich heiraten. Also bin ich zu ihr gefahren. Sie hat noch zuhause bei ihren Eltern gewohnt. Deswegen konnten wir auch nicht zu ihr gehen. Wir sind schließlich zu einem Fast Food Restaurant gefahren. Dort haben wir uns lediglich einen Kaffee geholt und es uns im Auto bequem gemacht. Vor unserem treffen sagte sie mir, dass sie mich nicht eher wieder fahren lässt, bis sie mich küssen und mich schmecken kann. Also habe ich nach kurzer Zeit die Initiative ergriffen und sie geküsst. Am Anfang war sie sehr zärtlich.
Langsam und zaghaft umkreiste sie meine Zunge. Doch je länger wir uns küssten, desto wilder wurde sie. Sie nahm meine Hand und steckte sie unter ihre dicke Winterjacke. Ich konnte ihr geilen großen Titten spüren. Ich war erstaunt, dass ein so junges Ding so geile große und straffe Titten haben kann. Aber das hat mich extrem geil gemacht. Ich streichelte anfänglich sanft über ihre kleinen Nippel. Das Luder wurde dabei so geil, dass sie leicht anfing zu stöhnen. Je fester ich ihre Brüste knetete, desto geiler wurde ich auch. Meine Hose fing schon an sich zu spannen. Mein Schwanz wollte nur noch befreit werden und abspritzen. Lange hat es nicht gedauert, da ergriff sie meine Hose und öffnete sie. Mit der Hand fuhr sie unter meinen Slip und begann zu wichsen. Auch wenn das kleineLuder noch recht jung war, wusste sie ganz genau, wie sie das machen muss. Sie griff fest um meinen Schwanz und schob meine Vorhaut immer wieder vor und zurück. Das Gefühl war einfach sensationell. Noch nie hatte ich es bis zu dem Zeitpunkt in einem Auto getrieben. Ich habe mir zwar immer vorgestellt, wie es wäre, wenn man mir in Auto einen wichsen würde. Doch das einmal real zu erleben, hätte ich mir nie zu erträumen gewagt. Auch ich war nicht untätig. Ich öffnete ihre Hose und fuhr mit meiner Hand unter ihren süßen Tanga. An ihrer Möse angekommen, merkte ich schon, wie nass sie war.
Ich begann sofort mit meinem Finger über ihren Kitzler zu streicheln und ab und zu in ihr nasses Fickloch ein zu dringen. Das kleine Luder ging dabei ab, wie eine Rakete. Sie war so nass und so scharf, dass hatte ich noch nie erlebt. Leise flüstere sie mit in mein Ohr, dass ich mich zurück lehnen und entspannen soll. Anfänglich wusste ich nicht, was sie damit meinte. Doch als sie meine Hose ein Stück herunter zog und meinen Schwanz komplett aus meinen Slip zog, war mir alles. Klar. Sie küsste meine Eichel sanft und streichelte mit ihrer süßen kleinen Zunge zärtlich über sie. Als ich die ersten Lusttropfen verlor und sie diese zu schmecken bekam, wurde es richtig geil. Sie nahm meinem Schwanz und steckte ihn sich bis zum Anschlag in den Mund. Ich konnte richtig spüren, sie meine Eichel ihren Hals von inne berührte. Währen sie mit ihrem Mund immer auf und ab glitt, nahm sie eine Hand zu Hilfe und wichste zusätzlich. Sie wollte mich förmlich aussaugen. Sie wollte meine gesamte Wichse. So, wie das kleine geile Luder an meinem Schwanz blies und saugte, dauerte es auch nicht lange. Ich schoss ihr mein gesamte Sperma tief in den Rachen. Ich hatte mir schon Gedanken darüber gemacht, wohin sie meine Wichse spucken würde. Doch das tat sie nicht. Sie schluckte sie einfach herunter. Danach sagte sie zu mir, dass mein Sperma extrem lecker schmeckt und sie am liebsten noch einmal davon kosten würde. Doch mein Schwanz war am Ende. Meine Eier waren ausgesaugt und in meiner Hose regte sich erst einmal nichts mehr. Also saßen wir erst einmal nur da und haben uns unterhalten. Die ganze hat sie dabei allerdings meine Eier massiert und mit einem Finger über meine Eichel gestreichelt. Irgendwann war er dann wieder so groß, dass sie jetzt das bekommen konnte, was sie wollte. Einen weiteren leckeren Wichsecocktail. Nur wollte sie diesmal meinen Schwanz nicht blasen und saugen. Sie wollte mich mitten im Februar in meinem Auto ficken. Sie wollte mich reiten. Und das so lange, bis ihr ihre meinen Saft in ihre enge nasse Fotze spritze. Das kleine Luder war einfach unersättlich. Sie zog ihre Hose und ihr Oberteil aus. Sie muss so heiß gewesen sein, dass sie die Kälte nicht spürte. Dabei waren es gerade einmal 5 Grad in meinem Auto. Meinen Schwanz schob sie schnell in ihre nasse und enge Möse. Das Gefühl war atemberaubend. Sie war verdammt eng. Ich hatte am Anfang das Gefühl, mir würde die Vorhaut reißen. Doch nach dem sie ein paar mal ganz langsam meinen Prügel in ihre Fotze geschoben hat, ging es. Vor allem ging es dann erst richtig los. Extrem schnell und richtig heftig hat sie mich geritten. Ein paar mal hatte ich angst, mein Schwanz würde brechen. Zum Glück tat er es nicht. Sie wollte, dass ich ihr sagte, wann ich komme. Das tat ich auch. Kurz bevor ich kam, wurde sie immer schneller und wollte, dass ich ihr fest in die steifen Nippel beiße. Ich fühlte mich wie in Ekstase als ich gekommen und meine Wichse in ihre Fotze spritze. So eine kleine geile Schlampe dachte ich mir. Leider war der Abend damit auch schon vorbei. Ich habe sie nach hause gefahren und sie leider nie wieder gesehen. Das kleine geile Luder wollte anscheinend, genau wie ich, einfach nur ficken. Ein bisschen leid tut es mir schon. Denn diese kleine 18 jährige Schlampe hätte ich gerne noch ein paar mal gefickt oder mich von ihr ficken lassen. Leider habe ich danach nie wieder so einen heißen und geilen Fick im Auto erlebt. Um ehrlich zu sein, habe ich seid dem nie wieder im Auto gefickt.

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Muttis Hängebrüste (Teil 2)

Je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr bin ich der Überzeugung, dass mein Schlüsselerlebnis wohl auf den Vorfall mit unserem Hausmeister zurückging, den ich bereits erwähnte.

Wir wohnen in einem Haus mit 15 Stockwerken. Sozialer Wohnungsbau schimpft sich das. In diesem Haus leben mehr Assis als auf der U-Bahn-Ebene des Frankfurter Bahnhofs. Trotzdem gibt es eine Hausordnung, an die sich keiner hält, außer natürlich Mutti! Diese Hausordnung sieht vor, dass jeder Mieter einer Etage im Turnus von 2 Wochen einmal die Geschosstreppe reinigt.

Wir haben auch einen Hausmeister, der im Erdgeschoss wohnt, ein fettleibiger glatzköpfiger stets nach Achselschweiß stinkender asozialer Profilneurotiker mit einer riesigen Wampe, der stets nur mit einer schlabbrigen Jogginghose und Unterhemd bekleidet ist. Er spricht schon morgens dem Alkohol zu. Meist begegnet man ihm mit einer Bierflasche in der Hand. Er zeichnet sich, autorisiert von der Hausverwaltung, für Kleinreparaturen verantwortlich und fühlt sich offenbar dazu berufen, jedem Bewohner, der sich seiner nicht zu erwehren weiß, irgendwelche Weisungen zu erteilen. Mir hat er vor nicht allzu langer Zeit mit der flachen Hand eine Backpfeife versetzt, nur weil ich ihn im Treppenhaus nicht gegrüßt habe,natürlich in dem Wissen, dass ich ihm körperlich nicht gewachsen bin und meine Mutter sich nie trauen würde, ihn anzuzeigen. Ich hatte von dem Schlag tagelang Ohrensausen und habe seither regelrecht Angst vor ihm.

Der besagte Vorfall trug sich an einem Nachmittag im vergangenen Sommer zu, meiner Erinnerung nach im August. Meine Mutter kam gerade von der Arbeit nach Hause. Die Außentemperatur lag bei 35° C. Es war brutal schwül und stickig. Die Luft konnte man sprichwörtlich in Scheiben schneiden.

Mutti trug Korksandaletten mit ultrahohen Absätzen, ausnahmsweise einmal einen kurzen Rock (wegen der Hitze) und wie immer ihre weiße hautenge Bluse. Als sie nach Hause kam war sie bereits völlig durchgeschwitzt. Ihr schweißnassen Klamotten klebten an ihrem Körper. Mir stockte der Atem, weil ihre Bluse so durchnäßt war, dass sie transparent erschien. Sie trug wie immer einen etwas zu kleinen Bügel-BH, der unter dem Gewicht ihrer schweren Brüste bis zum Rockbund reichte. Ihre Titten quollen aus den Körbchen. Ich begann mir vorzustellen, dass sie in diesem Aufzug von ihrer Arbeitsstätte zu Fuß nach Hause kam und jeder, ohne dass sie das bemerkte, durch die fast durchsichtige Bluse ihr Gesäuge begaffen konnte. Der Gedanke machte mich rasend zumal ich voll der Hoffnung war, dass sie in ihr Schlafzimmer geht und vielleicht bei geöffneter Tür die Bluse wechselt.

Ich wollte gerade mein Handy nehmen, in der Hoffnung, dass ich vielleicht unbemerkt ein paar Fotos schießen könnte als sie zu mir sagte: „Ich bin nass geschwitzt. Am liebsten würde ich gleich duschen. Aber bevor ich meine Bluse zweimal wechseln muss, will ich lieber schnell das Treppenhaus wischen. Der Hausmeister hat mich unten schon angemacht und mich zurecht gewiesen, weil ich angeblich zwei Tage überfällig bin.“

Ich war sprachlos und begann diesen Kerl, der mich geschlagen hat, zu hassen. Sollte er etwa Mutti in diesem geilen Outfit gesehen haben?

Trotzdem übte die Idee eine Faszination auf mich aus, dass sie in ihrem „Eva-Kostüm“ nochmals vor die Tür tritt und vielleicht einem Wohnungsnachbarn oder einem Besucher begegnet.

In diesem Moment durchfuhr ein Gedanke meinen Kopf. Auf dem Weg über den Flur zur Küche, in welcher sich die Putzutensilien befanden, hing ein großer Spiegel. Wenn sie in diesem Spiegel ihre halb durchsichtige Bluse sähe, würde sie natürlich aus Scham sofort ihr Oberteil wechseln. Also sagte ich zu ihr: „Warte hier, ich hole schnell einen Eimer Wasser und den Putzlappen“. Sie bedankte sich artig und bat mich, noch ein wenig Spühlmittel in das Wasser zu gießen, was ich postwendend tat. Sie nahm alles entgegen,begab sich in den Hausflur,begann dann zunächst das Podest vor unserer Eingangstür zu säubern und in der Folge, rückwärts von oben nach unten gehend, die Treppe Stufe für Stufe zu reinigen.

Ich stand hinter der verschlossenen Eingangstür und bespannte sie durch den Türspion. Ihre Schwabbeleuter, die bei jeder Bewegung wackelten, vereinnahmten mich vollkommen. Ich wünschte mir nichts sehnlicher, als dass wenigstens einmal ein Knopf ihrer zum Bersten gespannten Bluse aufgehen oder abspringen würde.

Als ich meinen Blick von ihrem Vorbau löste, sah ich plötzlich den Hausmeister auf dem Treppenpodest unterhalb von ihr auf halber Geschosshöhe. Sie hatte den Rücken zu ihm gewandt, da sie in halb gebückter Haltung die Treppenstufen wischte und streckte ihm auf diese Weise sprichwörtlich ihr Hinterteil entgegen. Er begutachtete sie von allen Seiten wie bei einer Tierfleischbeschau und war auch offensichtlich bemüht unter ihren durchgeweichten Rock zu glotzen, der die Konturen ihres Tangaslips deutlich erkennen ließ.

Er trug wie immer seine Schlabberhose und ein Unterhemd über seinem Fettwanst. Er hatte Haare nicht nur auf der Brust, sondern auch auf den Armen. Ich sah wie er sich in den Schritt fasste und in seinen Pimmel zu kneifen begann während er mit seiner Zunge über seine Lippen leckte. Ich dachte noch, dass sie doch allmählich seinen penetranten Schweißgeruch riechen müsste, als ich bemerkte, dass er sich die Treppe hinauf an sie heranschleichen wollte.

Mein Herz begann zu rasen. Meine Schläfen pochten. Es verschlug mir den Atem und die Sprache. Ich war wie gelähmt. Irgendetwas hielt mich zurück, meine Mutter zu warnen.

Comments please! Fortsetzung folgt je nach Resonanz.

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Anal BDSM Erstes Mal

Des Königs Harem Teil 01 (Netzfund)

Über Jahre hinweg tobte der Krieg in unserem Land. Ein Reich nach dem anderen fiel und Gefangene uns Sklaven wurden in Schaaren in die Hauptstadt König Henriks gebracht. Vorallem Frauen waren unter den Sklaven gern gesehen. Denn der König und seine Generäle hatten eine besondere Art ihre Soldaten für die gewonnenen Schlachten zu belohnen. Hunderte Liebessklavinnen wurden den Soldaten vorgeworfen und erst Schwanger oder mit gebrochenem Willen wurden sie wieder frei gegeben. Die Schönsten Frauen jedoch behielt der König für sich. Sie wurden in seinen Persönlichen Harem gebracht und dienten nur ihm und seinen höchsten Generälen. An dieser Stelle begann auch Venis Geschichte.

35 Sonnenwenden (18 Jahre) jung, nicht größer als 6 fuß (1,75m) und von schmächtiger Gestalt.

Er war Page am Hof letzen Königreiches das von Henriks Armee überrannt wurde und ist so im Sklaventransport in Richtung Hauptstadt gelandet. Auf einem großen Marktplatz hielt der Transporter und die Gefangenen stellten sich, nur in Lederlendenschurts gekleidet, in Reihen auf Podeste wo sie, einer Auktion gleich, an die meistbietenden Bürger der Stadt verkauft wurden.

Ein Dicker Mann in prächtigen Kleidern trat vor die Gebote rufende Menge und schritt die Reihen ab. Er zeigte auf verschiedene Sklaven, sagte Preise und niemand wagte es ihn zu überbieten. Schließlich blieb er vor Venis stehen und betrachtet den Jungen.

“Wie heist du?”

“Venis, Herr” Antwortet der Sklave zurückhaltend.

“Wie alt?”

“35 Sonnenwenden”

“10 Goldtaler.”

Venis sackte das Herz in die Hose. Er wusste nicht was ihm bei dem Mann erwartet. Die andern Sklaven waren alle kräftige Männer gewesen, ganz anders als er. Eine Wache packte ihn unsanft am Arm und führte ihn weg in einen weiteren Wagen der ihn kurze Zeit später wegbrachte.

Seinen ersten Eindruck nach war es ein Kerker in dem er gelandet war. Er und ander Sklaven wurden durch ein Steingemäuer geführt und schließlich in einer kleinen Halle aufgereiht. Wieder ging der dicke Mann vor ihnen auf und ab und diesmal wies er die Sklaven ihren Tätigkeiten zu. Die Kräftigen Männer bekamen allerlei körperlich anstrengende Arbeiten bei dennen Venis sicherlich zusammengebrochen wäre. Schließlich stand der Dicke vor ihm, musterte Venis noch einmal und drehte sich dann zu einer Wache um. “Derhier kommt als Dienstjunge in den Harem. Bring ihn zum Kastriern, einen Tag Ruhe und dann soll er anfangen.” Wieder verlor Venis alle Hoffnung. Der Harem, das Paradis mit den schönsten Frauen sollte er sehen, das wohl einzigste auf das ein Sklave hier hoffen durfte.. aber er sollte vorher entmannt werden. Seiner Männlichkeit entrissen bevor er auchnur die Weiblichkeit einer Frau berühren durfte. Ein weiterer Mann wurde ausgewählt um mit ihm in den Harem zu kommen, er tobte als er es hörte doch Venis Gedanken waren leer und so bemerkte er es kaum.

Auch den Weg zum Medikus bekam er kaum mit. Zwei Männer waren in dem Raum in den sei gebracht wurden. Er sah sehr sauber aus, allerlei Medizinische Instrumente und Mixturen waren an den Wänden verstreut und in der Mitte standen zwei Operationstische. “Legt sie darauf.” Sagte der eine Medikus und die Wachen verfrachtetn die beiden Sklaven auf die Tische. Venis ohne Gegenwehr, der andere Sklave jedoch tobte und fing an zu wüten. Zwei Wachen packten ihn und hielten ihn fest während der Medikus zur Arbeit überging. Der zweite Mediziner kümmerte sich um Venis. Er schloss die Augen und hoffe einfach das es schnell vorbei war. “Haltet ihn fest!” Schrie der erste Medikus lauthals als eine der Wachen im hohen Bogen über Venis Operationstisch geflogen kam. Der 2. Medikus lies von ihm ab und ging zu dem tobenden Sklaven hinüber. Venis beobachtet das Schauspiel verwundert. Eine Wache packte ihn und beförderte ihn aus dem Raum, übergab ihn einer weiteren Wache. “Derhier ist fertig, schick ihn in den Harem, einen Tag Ruhe danach arbeiten.” Venis fasste es nicht. Hatte man ihn gerade wirklich einfach weitergeschickt? Vergessen? Übersehen? Der andere Mann würde warscheinlcih grad Höllenqualen leiden doch Venis konnte nicht anders als sich über dessen Tun zu freuen. Es kostete ihn Überwindung nicht lauthals los zu lachen. Und es ging in Richtung des legendären Harem.

Sein Herz schlug im Trpmmelwirbel als die Wache ihn vor die große Eingangstür zum Harem führte. Das Tor schwang auf und Venis war als hätten die Götter ihm das Tor zu ihrem Reich geöffnet. Eine angenehme Wärme schlug ihm entgegen, gemischt mit lieblichsten Düften von Parfum bis zu den schönsten Blumen. Er trat hinein und seine Füße versanken ein ganz kleines Stück im weichen Teppich der im gesamten Raum ausgelegt war. Es war ein langer Saal, aufgeteilt in Dutzende Räume und Bereiche. Alle getrennt durch Edel gearbeitete Holzwände und Seidenvorhänge. Betten und Kissen bei dennen man vom Anblick schon wohlig in den Schlaf sinken konnte. In der Mitte des großen Saals befand sich ein großes Wasserbecken mit einem kleinen Springbrunnen in der Mitte. Und dort sah er die ersten Frauen des Haarems. Es waren zwei Menschliche Frauen und eine Elfe. Eine echte Elfe! Noch nie zuvor hatte er eine erblicken dürfen und nun stand soe dort, nur ein paar dutzend Fuß entfernt. Nackt wie die Götter sie schufen. Er konnte jeden Wassertropfen sehen der über ihre helle Haut perlte, über ihre Brüste, ihre Hüfte, hinab zu ihrem Po. Ihre Brüste waren nicht so groß wie die der beiden Menschenfrauen neben ihr doch waren sie perfekt geformt, ihre Brustwarzen waren leicht erregt und bei dem Anblick dieses für ihn perfekten Geschöpfes regte sich auch bei ihm etwas.

Eine Stimme riss ihn aus den Schwärmereien. Eine Frau um die 30 Jahre kam zu ihm herangeschritten. Sie winkte der Wache zu, welche sich daraufhin abwandte und die Tür schloss.

“Ich bin Fiona, Haremsherrin und von nunan bist du mir unterstellt.”

Venis konnte niciht anders als seinen Blick über ihren Körper wandern zu lassen. Sie war schlank, hatte eine gesunde Hautfarbe und ihre langen blonden Haare reichten ihr bis zu den Hüften. Sie hatte hand große, runde Brüste und einen knackigen Po und nur ihre hellblauen Augen nahmen seinen Blick noch mehr gefangen.

“Wie ich sehe gefällt dir mein Anblick.” Sagte sie im etwas amüsierten Ton.

“Normalerweise ertragen Männer nach ihrer Entmannung unseren Anblick nur schwer.” Ohne Vorwarnung griff sie Venis in den Schritt und war sichtlich überrascht als sie dort seine beiden Bälle in der Hand hielt. “Oh…scheinbar ist da wem ein Fehler unterlaufen.” Wieder wurde Venis Angst und Bange. Er durfte das Paradies sehen und nun wurde er wohl doch wieder hart in die Hölle zurückgeworfen. Zu seiner Verwunderung lächelte sie und beugte sich zu seinem Ohr hinab.

“Keine Sorge mein Junge, du hier wird dich niemand verraten. Aber halte dich zurück, wenn einer der Gäste das sieht wird man dich ganz schnell hinauswerfen und an die Schweine verfüttern.”

Er wusste nicht Recht ob es eine Warnung oder eine Drohung war die sie ihm gerade ins Ohr geflüstert hatte doch ihm lief ein Schauer über den Rücken.

Immernoch Lächelnd lehnte sie sich wieder zurück und führte ihn an der Hand durch den Saal. Sein Blick schweifte weiter umher und konnte sich garnicht sat sehen an den vielen Frauen die hier umherwanderten. Viele Menschen waren dabei, Hell- und Dunkelhäutige, weitere Elfen von dennen er seinen Blick kaum abwenden konnte, er war sich nicht sicher doch auch eine Zwergin schien ihm über den Weg gelaufen zu sein. Den größten Schock hatte er als eine echte Taurin ihren Weg kreuzte. Sie war gut 6 ½ Fuß groß´und komplett mit kurzem, braunen Fell bedeckt das sehr weich aussah. Sie hatte große Brüste, keine Hörner wie ihre Männlichen artgenossen doch würkte sie sehr kräftig. Fiona grüßte die Taurin als wäre sie das normalste Wesen in diesem Raum und ging weiter. Venis vergass die Taurin fast augenblicklich als sein Blick wieder auf die vielen, meist nackten Frauen viel. Leider Richtete sich auch sein Gemächt auf als wollte es einen besseren Blick auf die nackte Haut der Frauen haben. Schließlich kamen sie in einer hintern, etwas abgelegenen Ecke des Saals an der komplett von Holzwänden umgeben war.

“Dashier ist dein Zimmer. Du hast ein Bett, einen Tisch und einen Stuhl. Mehr darfst du nicht besitzen. Essen wirst du dir holen nachdem alle Frauen gegessen haben und…” Sie brach mitten im Satz ab als sie Venis auf den Schoß sah. Ein kurzes Schmunzeln zuckte über ihre Lippen ehe sie im ernsten Ton fortfuhr. “Habe ich dir nicht gesagt das du dasda zurückhalten sollst?” Venis sah nach unten und hielt sich ein wenig verschämt die Hände vor sein steif aufragenden Gemächt. Fiona legte den Kopf zur Seite und nahm seine Hand. Er zuckte leicht zusammen da er eine Strafe oder ähnliches erwartet doch sie zog ihn mit sich und schubste ihn sanft auf das weiche Bett.

“Wenn du den ganzen Tag mit einem Ständer herumläufst fällt das noch auf.” Sagte sie im leicht verruchten Ton. Sie kniete sich auf den Rand des Bettes und kroch langsam zu ihm hoch.

“Du solltest dich darum kümmern bevor du deine Aufgaben angehst.” Ihre Hand berührte sein Unterschenkel und fuhr langsam hinauf. Ihre Hände waren zart und weich, sie berührte ihn kaum, als würde man von einer Feder gestreichelt werden. An seiner Hüfte angekommen löste sie einen Knoten an der seite des Lendenschurts und mit einem kleinen, schnellen Ruck entfernte sie ihn ganz. Ihre Augen lagen nun, mit einem Funkeln, allein auf seinen hart aufragenden Glied und er konnte sehen wie sie sich auf die Unterlippe biss. “Weist du… als Haremsherrin dürfen wir keine Gäste mehr empfangen.” Flüsterte sie beiläufig während ihre Hand langsam über seine Seite, seinen

Bauch und wieder seine Seite strich. “Es ist schon eine ganze Weile her das ich…” Schließlich strich ihre Hand über seinen Hoden und sie umfasste ihn sanft, massierte ihn und ein lustvolles Seuftzen entkam ihrem Mund.

Venis schloss eine Moment die Augen. Er konnte es nicht fassen, eine erwachsene, echte Frau umspielte gerade seine Männlichkeit und das im wohl größten Männerparadies ihres Landes. Er stöhnte hörbar auf und öffnete die Augen als er merkte wie ihre Hand langsam seinen Schaft hinaufstrich und ihn umfasste. “So heiß… und hart…” Fiona wirkte fast wie in Trance. Erst jetz bemerkte er das ihre zweite Hand bereits in ihrem eigenen Schritt ruhte und sich langsam bewegte.

Sie biss sich wieder auf die Lippen und fing langsam an ihre Hand an seinem harten Schaft auf und ab zu bewegen. Endlich riss sie sich von dessen Anblick los und beugte sich hinab zu Venis Brust und fing an dies zu Küssen. Sie umspielte seine Brustwarzen mit der Zungespitze und fuhr hinauf bis zu seinem Hals. Wieder stöhnte er auf als sie ihm sanft in den Hals biss und lustvoll schnaufte.

Mit einem Schwung war sie mit gespreizten Beinen über ihm, sein Glied immernoch in der Hand die sich nun schneller hinauf und hinab bewegte. “Du weist garnicht wiesehr mir soein harter Schwanz gefehlt hat.” Ihre plötzliche Offenheit hätte ihn fast gewundert doch hatte er keine Zeit dazu denn ihre Lippen die sie auf seine presste raubten ihn fast die Sinne. Es fühlte sich für ihn an als würden er Platzen vor Lust und Verlangen. Er wagte es nun endlich sich zu regen und legte seine Arme um ihren Rücken, fuhr ihr langsam hinab zu ihren Po und drückte diesen nun langsam hinunter. Fiona lies von seinen Lippen ab und ein verschmutztes Lächeln zeigte sich. Sie bewegte ihre Hand nocheinmal schneller, was Venis fast den Verstand raubte. Als er kurz vorm Explodiern seine Augen schloss stoppte sie und lies sich langsam hinabsinken.

Langsam kam sie tiefer und tiefer bis seine Eichel schließlich ihr Scham berührte. Er spürte ganz deutlich die Wärme die davon ausging und die Feuchtigkeit die nun schon fast in Strömen über seinen Schaft lief. Sie hielt sein Glied aufrecht nach oben und bewegte sich vor und zurück sodas seine Eichel durch ihre Schamlippen glitt. Er stöhnte auf, es war eine süßé Qual denn er bemühte sich bereits gewaltig nicht zu kommen.

Endlich dann stoppte sie über ihn und lies sich nun ganz hinabsinken. Er spürte nun ganz ihre feuchte, warme Lustgrotte die sich Stück um Stück über seinen Stab schob der noch vor wenigen Augenblicken noch nie einer nackten Frau nahegekommen war. Sie beide stöhnten bei seinem Eindringen laut auf und als er ganz in sie eingedrungen war presste sie wieder ihre Lippen auf seine. Ein lustvolles Schnaufen ehe sie sich wieder aufrichtete, die Augen schloss und mit einem lustvollen Seuftzen begann sich vor und zurück zu bewegen. Seine Finger gruben sich in ihren Po und er stöhnte weiter laut auf bei jedem Mal wenn sein Glied wieder ganz in sie eingedrungen war und sie ihn wieder langsam entlies. Sie fasste nach seinen Händen, zog sie von ihrem Po weg und legte sie auf ihre Brüste. Er lies das natürlich freiwillig zu und fing sofort an ihre großen Brüste zu massiern. Er nahm ihre steif aufragenden Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen und zwirbelte sie. Fiona stöhnte wieder lustvoll auf und presste seine Hände fester auf ihre Brüste. “Ja mach weiter so.” Feuerte sie ihn an und begann seinen Pfahl schneller zu nehmen. “Ohhh… wie hab ich das vermisst!” Schrie sie nun regelrecht ihre Lust herraus und wurde wieder schneller und schneller. “Fass sie fester! Knete sie richtig” Venis folgte wie ihm gesagt. Er Packte sie fester und zog sie nun zu sich hinunter. Er nahm eine ihre Brustwarzen in den Mund und leckte und saugte daran. Wieder stöhnte Fiona lauter auf. “Oh Götter! Mach weiter! Ich komme!” Wie wild fing sie nu an seinen Stab zu reiten und dem konnte er nun nichtsmehr entgegensetzen. Er legte die Arme um ihren Rücken, zog sie zu sich hinab und küsste sie leidenschaftlich als er sich schließlich in ihr ergoss und auch sie, in seinen Mund stöhnend, zum Höhepunkt kam.

Er war wie in Trance verfallen während sie noch minutenlang dalagen. Er hielt sie weiter im Arm während sein Glied langsam erschlaffte und aus ihr hinausglitt. Sie küsste ihn nocheinmal auf den Mund und auf den Hals.

“Ich hoffe du bist jetzt bereit deine Arbeit morgen zur vollsten Zufriedenheit zu erfüllen.”

Flüsterte sie ihm noch isn Ohr. Sie strich ihn nocheinmal mit ihren zarten Händen über Brust und Bauch während sie sich erhob. Berührte nocheinmal flüchtig sein Gemächt und verschwand dann mit einem Lächeln durch den Vorhang der seinem Bereich als Eingang diente.

Er war völlig ausgelaugt und bevor er in einen wundervoll ruhigen Schlaf verfiehl hätte er schwören können die Siluetten meherer Frauen, hinter dem Vorhang zu sehen, die ihn interessiert musterten.

Ich hoffe euch hat die kleine Story gefallen.

falls ja schreibe ich gern eine Fortsetzung, vieleicht auch mit einer Frau die ihr euch wünscht?

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Die russische Schwiegertochter

“Schatz ich muss doch heute schon zurückfahren, das Meeting morgen beginnt sehr früh und ich muss zu Hause noch viel vorbereiten, bleib doch einfach noch einen Tag bei meinem Vater . Er fährt dich morgen bestimmt zum Bahnhof, mit dem Zug bist du dann in einer Stunde zu Hause!”

Svetlana war ein wenig irritiert als sie realisierte, dass sie in dieser Nacht ohne ihren Mann Martin im Haus ihrer Schwiegereltern übernachten sollte. Sie verstand sich zwar gut mit ihrem Schwiegervater Rolf, aber seine Frau war bereits seit einigen Wochen im Krankenhaus und alleine, also ohne ihre Schwiegermutter, hatte sie in deren Haus noch nie übernachtet.

“Kein Problem, ich werde deine Frau häten wie meinen Augapfel” meinte Rolf lachend, der Vater von Martin war etwa 60 Jahre alt, ein drahtiger Typ mit einer sportlichen Figur. Svetlana wusste dass er ein erfolgreicher Unternehmer war und ihm eine Spedition gehörte, sie wusste auch, dass ihr Mann seinen Vater einerseits bewunderte und oft sogar fürchtete andererseits in seiner Abwesenheit oft schlecht über ihn sprach. Sie war nun zwei Jahre mit Rolf verheiratet und wünschte sich manchmal, dass er sich “männlicher” verhalten und sie mehr dominieren würde.

Als sie sich von ihrem Mann verabschiedet hatte, setzte sich Svetlana vor den Fernseher, Rolf war zunächst mit irgendwelchen Arbeiten in seinem Schuppen, später dann mit einem längeren Telefonat beschäftigt, erst relativ spät, als es draussen bereits dunkel war, setzte er sich zu ihr auf die Couch, ein Spielfim lief bereits seit längerer Zeit.

Rolf hatte die attraktive russische Frau seines Sohnes Martin schon öfter mit den Augen eines Mannes betrachtet, heute Am Tag hatte sie ein leichtes kurzes Sommerkleid getragen welches ihren schönen Körper perfekt modellierte- und jetzt wo sie so nah neben ihm sass, konnte er auch kaum seine Augen von ihr wenden. Sie trug zwar nun einen Trainingsanzug, aber auch dieser Aufzug wirkte an ihr noch vorteilhaft, jedenfalls gelang es ihm kaum sich auf den Film zu konzentrieren, stattdessen spürte er wie sich in seiner Hose etwas regte…schliesslich konnte er nicht widerstehen und legte seiner Schwiegertochter seine Hand auf ihr Knie.

Svetlana zuckte zusammen als sie die Hand von Rolf auf ihrem Schenkel spürte, sie nahm verblüfft wahr, wie ihr Schwiegervater scheinbar völlig unbeteiligt neben ihr sass, dabei aber seine kräftige und doch angenhem warme und weiche Hand auf ihrem Schenkel hatte.

Rolf fing nun an sanft Svetlana Schenkel zu streicheln, dabei fuhr er langsam immer höher, die junge Russin war zunächst wie gelähmt, und erst als die Hand von Rolf schon fast ihre Scham berührte, sagte sie leise “Nein, das geht nicht” und nahm seine Hand weg.

Rolf lächelte nur und berührte dann sanft Svetlanas Arm um diesen zu streicheln, sie bekam von seinen Berührungen eine Gänsehaut und wieder dauerte es eine ganze Weile bis sie sich entschloss aufzustehen, Rolf eine gute Nacht wünschte und rasch in ihr Schlafzimmer ging.

Rolf blieb alleine auf dem Sofa zurück und lächelte versonnen, seine Schwiegertochter sah nicht nur gut aus sondern fühlte sich auch gut an und sie war ein verdammt geiles Luder! Rolf spürte erneut seine Erektion..und in ihm begann ein Plan zu reifen.

Er wartete noch eine ganze Weile bis er zum Zimmer seiner Schwiegertochter schlich..Seine Erregung hatte wieder zugenommen und bereits zu allem entschlossen zog er seinen Schlafanzug aus bevor er Svetlanas Zimmer betrat.
Nachdem er sich in dem Raum orientiert hatte, sah er Svetlana im Bett auf dem Rücken liegen, ihr Nachthemd war so hochgerutscht, dass sie halb Nackt war, lüstern studierte Rolf ihre Brüste und ihren Bauch. Er strich der schlafenden Frau zunächst sanft über ihr Haar und streichelte ihr Gesicht, dann wanderten seine Hände über ihre Schultern zu ihrem Busen..er nahm beide Brüste in seine Hände und begann sie sanft zu massieren, als seine Daumen über die Brustwarzen strichen stöhnte Svetlana leise auf.

Nachdem er sich sicher war, dass sie nicht aufgewacht war, streichelte Rolf sie weiter..er strich über ihren Bauch und tastete sich vorsichtig zu ihrem Schamhaar vor, so behutsam wie möglich drückte er einen Schenkel zur Seite um an die Möse heranzukommen. Er befeuchtete seine Finger und streichelte die Schamlippen seiner Schwiegertochter erst sanft dann mit etwas Druck. Bald konnte er sie öffnen und sah nun auch Svetlanas Klitoris..Rolf registrierte dass sie etwas angeschwollen war.

Er war erregt und lauschte auf den Atem der schönen jungen Frau, aber die schien immer noch fest zu schlafen. Vorsichtig zog er ihre Schamlippen weiter auseinander und drückte einen Finger in ihr Fötzchen..wieder stöhnte Svetlana auf. Auch Rolf musste nun mühsam ein Stöhnen unterdrücken, seine Lust war immer stärker geworden, als er den Finger an die Nase hielt strömte ihm der geile Mösenduft entgegen…genüsslich leckte er den den Finger ab. Am liebsten hätte er seiner Schwiegertochter seinen zum Bersten angespannten Schwanz nun einfach hineingesteckt, aber er wollte vorsichtig sein und sein Plan sah ja auch etwas anderes vor.

Vorsichtig kniete er sich auf das Bett. Seine Beine lagen nun neben Svetlanas Kopf und sein Hintern war über ihrem Oberkörper. Behutsam hob er mit einer Hand langsam ihren Kopf an während er mit der anderen seinen Schwanz umfasste und ihn zu den Lippen der jungen Frau niederdrückte…Rolf strich mit seiner Schwanzspitze erst über Svetlanas Lippen, dann drückte er gegen sie und ihr Mund öffnete sich tatsächlich etwas. Er schob seinen Schwanz hinein und dann wieder hinaus und bald hatte er einen Rhytmus gefunden und fickte seine Schwiegertochter sacht in den Mund, wobei er ihren Kopf dabei noch etwas weiter angehoben hatte.

Rolf war extrem aufgegeilt, er spürte bereits seinen Höhepunkt nahen, seine Bewegungen wurden unwillkürlich heftiger, als er seinen Schwanz tiefer in den weichen Mund seiner Schwiegertochter schob konnte er sich nicht beherrschen und stöhnte auf..er spürte eine Bewegung von ihr und als er zu Svetlana herunterblickte sah er dass sie ihre Augen geöffnet hatte.

Svetlana war die ganze Zeit im Halbschlaf gewesen, als sie erst einen Finger in ihrer Muschi und dann einen Schwanz in ihrem Mund spürte, hatte sie unwillkürlich geglaubt ihr Mann wäre zu ihr gekommen und hatte die geilen Berührungen genossen..nun war sie allerdings hellwach und betrachtete entsetzt ihren splitternackten Schwiegervater und dessen erigierten Penis.
“Rolf! Aber ..wie konntest du das nur tun?” brachte sie hervor..Rolf grinste nur frech und sagte leise: “Nun zier dich mal nicht so.., eben hat es dir doch noch Spass gemacht!” Svetlana war den Tränen nahe..”geh jetzt bitte!” war alles was sie noch hervorbringen konnte.

Aber Rolf dachte nicht daran zu gehen..ganz im Gegenteil! “Nein meine Liebe, das war erst der Anfang. Ich werde dich jetzt richtig durchficken..na komm schon!” Rolf nahm seine Schwiegertochter fest in den Arm und drückte sie an sich, er spürte ihre festen Brüste an seinem Oberkörper und seine Lippen suchten ihren Mund..Svetlana drehte ihren Kopf weg, Rolf hielt sie fest, aber Svetlana drehte sich auf den Bauch und kniff ihre Beine fest zusammen.

Rolf lächelte als er seine Schwiegertochter so sah..lang hingestreckt bot sie ihm nun ihren Rücken aber auch ihren süssen Popo dar- Mit beiden Händen ergriff er die drallen Pobacken und fing an sie durchzukneten, dabei drückte er sie immer wieder zusammen und zog sie dann auseinander, dabei hatte er Svetlanas Rosette im Blick.

Mit dem Finger versuchte er in ihr Poloch einzudringen, erst gelang ihm dies nicht, aber nachdem er seinen Finger angefeuchtet hatte und seiner Schwiegertochter auf das Arschloch gespuckt hatte wurde es langsam geschmeidig. Sein Zeigefinger durchdrang bald den Schliessmuskel und er trieb ihn so weit hinein wie es eben ging., schliesslich begann er Svetlana mit seinem Finger regelrecht in ihr Poloch zu ficken.

Svetlana war über diese Manipulation regelrecht verzweifelt, der Kerl hatte bereits seinen Schwanz in ihrem Mund gehabt und nun schändete er mit seinem Finger auch noch ihr Poloch ..dabei war sie an dieser Stelle noch Jungfrau! Als sie bemerkte , dass er versuchte noch einen zweiten Finger hineinzu schieben, warf sie sich verzweifelt herum, Rolf zog seinen Finger nun aus ihrem Hintereingang und leckte ihn erstmal genüsslich ab…dann versuchte er mit seinem Körper zwischen die Beine seiner Schwiegertochter zu kommen, er drängte seinen muskulösen Körper gegen sie und senkte seinen Mund auf ihren Hals. Svetlana spürte die Wärme seines Körpers, eine raue Zunge glitt über ihre weiche Haut, und als er an ihrem Ohr angekommen war, spürte sie wie ihre Nippel sich unwillkürlich aufstellten und gegen seine Brust drückten.

Die junge Russin schloss die Augen und neigte ihren Kopf, Rolf streichelte nun mit der einen Hand langsam ihre Brust “Na also” meinte er und führte seine andere Hand zwischen ihre Beine …”du willst es doch auch!” brachte er keuchend hervor,er nahm das Kondom das er parat gelegt hatte, und schob es langsam über seinen bocksteifen Penis. Sein Kopf war jetzt knallrot angelaufen..”So… mach dich mal locker und jetzt spreiz schön die Beinchen!” keuchte Schwiegervater ihr ins Ohr und versuchte jetzt seinen Schwanz in die Möse seiner Schwiegertochter zu drücken.

“Bitte..” brachte Svetlana noch hervor, aber dabei hob sie aber schon brav ihren Hintern hoch und spreizte mechanisch die Schenkel für ihren deutschen Schwiegervater. Rolf grinste und presste ohne Warnung mit einem Ruck seinen dicken Pimmel ganz in ihre Pussy. Svetlana stöhnte auf: “Ooh…Nicht…so…fest”keuchte sie und verharrte zunächst fast regungslos unter dem massigen Körper ihres Schwiegervaters und lag erst einmal da wie ein Brett. Rolf störte dies erstmal nicht weiter… er hatte so viel Druck verspürt, dass es ihm egal war wenn die Kleine beim Sex stillhielt…Hauptsache er konnte sie jetzt endlich mal vögeln, er stiess zunächst auch einfach nur rücksichtslos in sie hinen.

Nach ein paar Minuten, als er schon etwas ins Schwitzen gekommen war, wurde er langsamer und fing an Svetlana gut zuzureden “Jetzt entspann dich doch einfach, Süße”sagte er und packte ihren Kopf um ihr die Zunge in den Mund zu stecken.
Mittlerweile konnte Svetlana sich tatsächlich etwas entspannen, ihr Körper antwortete jetzt sogar den Bewegungen ihres Schwiegervater, er nahm sie zwar grob wie ein Bauer, aber ihr Atem ging jetzt trotzdem schneller, sie hatte die Augen geschlossen und gab bald auch kurze Keuchgeräusche von sich, langsam spürte sie wie sie nass wurde und Ihr Keuchen ging in ein lustvolles Wimmern über.

“Gefällt es Dir?” fragte Rolf sie nach einiger Zeit, “J..Ja” brachte sie tonlos hervor, wobei sie es vermied ihren Schwiegervater direkt anzusehen,ihr Keuchen war heftiger geworden, sie hatte ihre Arme um den Hals des Mannes geschlungen..Langsam spürte sie die Wärme in ihrem Körper aufsteigen und sie wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde bis sie kommen würde….Oh Gott, wie lange war es her dass sie den letzten Orgasmus gehabt hatte.

Genau in diesem Moment spürte sie wie die Bewegungen von Rolf immer unbeherrschter wurden und Svetlana sah bei ihm auch schon den starren Blick, den Männer haben, wenn der Saft in ihnen hoch steigt er stieß er noch einmal vehement in sie hinein, dann begann sein Schwanz zu rucken … Rolf keuchte auf..„Scheiße…mir kommt es schon” und bei diesen Worten spritzte er schon seine volle Ladung ins Kondom. Svetlana spürte wie sein Schwanz in sie pumpte,”Du hast mich so geil gemacht, das ich es nicht mehr halten konnte“ meinte er fast entschuldigend, dabei war er von sich selbst enttäuscht, hatte er es seinem Schwiegertöchterchenn eigentlich so richtig besorgen wollen es ärgerte ihn auch ein wenig dass er sie mit Kondom gevögelt hatte, schliesslich spritzte er seien Sahne am liebsten dahin wo sie hingehörte

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Fantasien

Fantasien

Samstagabend – war schon den ganzen Tag über geil, bin mit Freundinnen losgezogen, wollen mal wieder Männern den Kopf verdrehen. Klamottenfrage … Entscheide mich für enges trägerloses schwarzes Corsett mit Häkchenverschluß vorne, der einen schmalen Streifen Haut sehen und den Blick auf mein Bauchnabelpiercing frei läßt. Dazu ‘nen schmalen schwarzen String und dazu ‘nen übelst knappen Ledermini, Lederstiefel mit breitem Absatz.
Im Club auf die Tanzfläche. Bald haben wir uns aus den Augen verloren, sind uns aber sicher, dass jede ihren Spass haben wird. Der eine oder andere Typ tanzt mich an, aber nach kurzem Augenflirt wende ich mich wieder ab… der richtige ist noch nicht dabei.
Es ist eng auf der Tanzfläche geworden, die verschwitzten Körper reiben sich aneinander, heizen sich gegenseitig auf.
Eine Hand legt sich von hinten auf meine Hüfte, nimmt meinen Rhytmus auf. Ich lächle in mich hinein… jetzt wird es interessant. Die Hand schiebt sich langsam, als läge es an der Tanzbewegung, am unteren Rand des Corsetts nach vorne, legt sich auf meinen Unterbauch, zieht mich dabei an Dein Becken heran. Ich spiele mit, drücke meinen Po rhytmisch gegen Deinen Unterleib, stelle zufrieden fest, dass sich Deine skinny Jeans bereits spannt. Ich nehme die Hände hinter den Kopf und reibe meinen Po an Dir… dann will ich mich mit einer Drehung aus Deiner Hand befreien und mich etwas von Dir entfernen, um auch mal einen Blick von vorne auf Dich zu werfen. Du scheinst meine Absicht bemerkt zu haben, denn Deine zweite Hand legt sich von der anderen Seite auf meine Hüfte, zwingt mich mit sanftem, aber bestimmten Druck in meiner Position zu bleiben. Gleichzeitig fährt die erste Hand meinen Unterbauch herab, fast bis über meine Klitoris, und beginnt kreisend mich fester an Dich zu drücken. Deutlich spüre ich Deine Beule durch den Mini zwischen meinen Pobacken. Ein Keuchen dringt von hinten an mein Ohr. Soweit wollte ich es eigentlich nicht kommen lassen. Erneut versuche ich mich elegant aus Deiner Umklammerung zu winden… die Reibung muss Dich noch geiler gemacht haben. Du schiebst Deine Hand vorne herab zwischen meine Beine, über den unteren Rand des Minis hinaus, und drückst fest gegen mich. Heisses Feuer durchläuft meinen Körper. Die Bestimmtheit Deiner Handlungen macht mich an. Ich widersetze mich nicht, als Deine Hand beginnt meinen Mini langsam höher zu schieben, während vor allem der Mittelfinger über dem Slip immer fester zwischen meine Schamlippen in die feuchte Furche dringt. Einige der um uns Herumtanzenden werfen uns mehr oder weniger verstohlene Blicke zu, andere schauen mit unverhohlener Faszination auf uns.
Meinen Mini hast Du bis hoch auf meine Hüften geschoben, Deine Hand ziehst Du auch wieder höher, so dass mein schmaler Slip vor den Blicken der anderen frei liegt. Mit beiden Händen führst Du mein Becken auf der Beule in Deiner Hose, beginnst dabei die unteren Häkchen des Corsetts zu öffnen, dass sofort auseinanderklafft, mehr nackte Haut meines Bauches zeigt. Deine eine Hand gleitet wieder in meinen Schritt. Du presst die Finger auf meine Scham und zwischen meine Schamlippen, drückst sanft den Handballen auf meine Klitoris, spürst eine andere Nässe zwischen meinen Beinen als den Schweiß. Auch aus meinem Mund dringt nun leichtes Keuchen.
Dein Griff wird fester, drückt mich hart an Dich. Du bewegst Dein Becken nun eher unrhytmisch zu Musik an meinem Po auf und ab, reibst Deine Beule an meiner Poritze. Dein Keuchen wird lauter. Du schiebst mit den Fingern den Stoff des Slips etwas zur Seite, eine meiner Schamlippen liegt nun gekräuselt den Blicken frei, schiebst den Mittelfinger die Furche auf und ab und tauchst dann die Fingerspitze in meinen Spalt ein. Ich muss mir auf die Unterlippe beißen, um nicht laut aufzustöhnen.
In dem Moment krampft sich Deine Hand in meinem Schoß zusammen, drückt mich kraftvoll an Dich… ich spüre das Pulsieren Deines Schwanzes in Deiner engen Jeans, das Pumpen… spüre Deinen Atem neben meinem Ohr…
Dann lässt Du mich los, stößt mich ein wenig nach vorne, und ehe ich mich umdrehen kann, bist Du in der Menge verschwunden. Einige starren mich nur fasziniert an, andere nicken anerkennend, wieder andere lüsternd. Hastig ziehe ich meinen Mini zurecht und gehe etwas verstört zu meinem Platz.

Ich gehe den kalten, matt erleuchteten Gang zu den Toiletten endlang. Hinter mir sind schnelle Schritte zu hören… Deine Schritte?
Ich betrete den Damen-Waschraum, er ist überraschend leer. Sonst sind hier immer mindestens drei oder vier andere Frauen anzutreffen, im Moment aber ist niemand außer mir hier. Ich merke gar nicht, dass die Tür hinter mir nicht sofort ins Schloss fällt.
Ich stelle meine Handtasche auf den Rand eines Waschbeckens ab und nehme einen Lippenstift heraus – keine auffällige Farbe, nur ein leichter Glanzeffekt, der die Natürlichkeit noch unterstreichen soll.
Die Tür fällt ins Schloss und aus den Augenwinkeln sehe ich im Spiegel einen Schatten. „Hat Dir der Tanz gefallen?“ Deine selbstbewußte Stimme lässt mich erschaudern. Ich drehe mich langsam zu Dir um, schaue Dir mit keckem Lächeln ins Gesicht. „Dies ist das Damen-WC“, sage ich herausfordernd, während mein Blick an Dir herabgleitet und eine Weile auf der Beule in Deiner engen Jeans verharrt. „Ich dachte, Du möchtest mich bestimmt an einem ruhigeren Ort einmal etwas besser kennenlernen“, erwiderst Du standhaft und machst noch ein paar Schritte auf mich zu. Die Art wie Du die Worte „besser kennenlernen“ ausgesprochen hast, jagt mir einen erregten Schauer über den Rücken. Meine Brustwarzen drücken von innen gegen die harten Schalen des Corsetts. Ich lehne mich mit dem Po an den Waschtisch. „Nun, Du hast Dir ja zumindest schon die Freiheit genommen, mich etwas eindringlicher kennenzulernen. Freut mich, wenn ich Deine Neugier befriedigen konnte“, grinse ich. Du stehst nun unmittelbar vor mir, berührst mich fast. Ich muss zu Dir aufschauen, will ich in Dein Gesicht sehen. „Aber meine Neugier ist nicht alles, was Du befriedigen könntest“, hauchst Du mir sanft entgegen, während Du meine linke Hand am Handgelenk greifst und auf Deine Beule drückst. Da ich keine Gegenwehr leiste, beginnst Du, meine Hand auf dem harten Schafft in Deiner Jeans auf und ab zu bewegen. Mein Blick ist nachwievor auf Deine Augen gerichtet. Ich lecke mir über die Lippen um sie zu befeuchten. Du verstehst den Wink und senkst Deine Lippen auf meinen Mund, öffnest meinen Mund mit Deiner Zunge und schiebst sie tief in meine warme Mundhöhle. Unsere Zungen ringen miteinander, während unsere Lippen aneinander saugen. Du lässt meine Hand los, aber ich setze meine reibenden Bewegungen mit der hohlen Hand über der Beule mit festem Druck fort. Du umarmst mich mit beiden Armen und ziehst mich eng an Dich heran, so dass ich unwillkürlich meine Beine weit öffnen muss, damit Du dazwischen stehen kannst. Durch die Enge reibe ich gleichzeitig mit der Handfläche Deinen Schafft und mit dem Handrücken meine Furche und meine Klitoris. Erregt keuche ich in Deinen Mund.
Nach einer Weile löst Du Dich von mir… voll sehnsüchtiger Qual schaue ich Dich überrascht an. Du nimmst wieder meine Hand, die auf Deiner Beule verharrte, drehst die Handfläche mir zu und legst sie in meinen Schoß. Mit leichtem Druck und auf und ab Bewegung führst Du meine Hand über dem dünnen Stoff des Slips in meiner Furche vor und zurück, bis Du merkst, dass ich die Bewegung alleine fortsetze. Ich lasse den Mittelfinger durch meine nasse Furche fahren, den Slip hineindrückend, und drücke dazu meine Schamlippen mit Zeige- und Ringfinger. Meine Augen sind mehr auf Deine Brust – oder ins Leere – gerichtet und mein Atem ist ein anhaltendes leises Stöhnen. Ich bekomme kaum mit, wie Du Deinen Reißverschluss öffnest. Erst als Du meine andere Hand greifst und sie wieder auf Deine Beule führst und durch den geöffneten Hosenschlitz schiebst. Dein Slip ist noch immer nass von dem Erguß auf der Tanzfläche und der Geruch Deines Spermas steigt mir in die Nase, lässt mich aufgeregt aufstöhnen. Du schiebst meine Hand so nach oben, dass ich den rand Deines Slips greifen kann und herunterziehen kann. Es durchzuckt mich wie ein angenehmer Stich in den Unterleib, als meine Hand zum erstenmal Deinen harten, erregten Schwanz direkt berüht. Du drückst meine Hand um den Schaft zusammen und lässt mich Deinen Schwanz aus der Enge der Jeans befreien. Mein Blick ist gebannt auf den Schwanz in meiner – von Deiner Hand gehaltenen – Hand gerichtet. Er fühlt sich warm und fest an, noch ein bißchen klebrig. Die Eichel glänzt prall und fordernd. Zufrieden bemerkst Du meinen gebannten und gierigen Blick. Du führst meine Hand am Schaft auf und ab, bis ich auch diese Bewegung übernommen habe, während meine andere Hand weiter und etwas schneller meine Furche durchwühlt.
Mit einem schnellen Ruck ziehst Du den Reißverschluss meines ohnehin knappen Minis nach unten und er fällt sanft zu Boden. Du greifst mich unter dem Po an den Schenkeln und hebst mich mühelos auf den Waschtisch. Ich reibe immer schneller über Deinen Schwanz, habe fast das Gefühl, dass er in meiner Hand noch etwas weiter anwächst.
Du nimmst die Hand aus meinem Schoß und führst sie an Deinen Mund. Genüßlich lutscht Du meinen Geschmack von meinen Fingern, saugst zärtlich an ihnen. Ich zittere am ganzen Körper vor Erregung. Mit einer Hand schiebst Du meinen Slip beiseite und tauchst mühelos einen Finger in meine bereite Scheide ein. Schmatzend saugen meine Schamlippen sich um den Finger. Nach ein paar Stößen, die von heftigem Stöhnen meinerseits begleitet werden, ziehst Du den nassen Finger heraus und hälst ihn mir erst unter die Nase und streichst dann damit über meine Lippen. Bereitwillig öffne ich meinen Mund und sauge den Finger mit dem Geschmack meiner eigenen Geilheit ein – sauge und lutsche fest an ihm, was Dich wiederum laut aufstöhnen lässt.
Du drängst Dein Becken an mich, Deine Eichel taucht zwischen meine Schamlippen ein. Ich bewege Deinen Schwanz in meiner Furche auf und ab, lasse meine Schamlippen von Deiner Eichel spalten. Führe den Schwanz hinauf bis zu meiner erregten Klitoris und hinab bis zu meinem Scheideneingang. Meine Hand liegt unmittelbar hinter Deiner Eichel, so dass Deine Eichel zwar komplett in meiner engen pressenden Scheidenöffnung versinkt, Du aber nicht tiefer eindringen kannst. Ich spüre das Pochen Deiner Eichel und das Vibrieren Deines Schwanzes, dass Deinen nahenden Orgasmus ankündigt. Ich drücke Dich mit der Hand von mir weg. „Ich nehme zur Zeit nicht die Pille“, japse ich. Auf Deinem Gesicht zeichnet sich ein gequälter und verzweifelter Blick ab… bis ich vom Waschbeckenrand herabrutsche und mich an Dir nach unten gleiten lasse auf die Knie. Du keuchst überrascht auf, als ich anfange meine Wange an Deinem pochenden Schwanz zu reiben. Ich lasse meine Hand bis zum Ansatz des Schwanzes zurückgleiten, führe den Schwanz durch mein Gesicht, hauche saugende Küsse auf den Schaft. Meine Zunge fährt den Rand Deiner Eichel endlang, züngelt unter der Eichel auf und ab. Ich umschlecke die pulsierende Eichel, lasse meine Zungenspitze über der Öffnung der Eichel tanzen. Ich spüre, dass Du Dich kaum noch beherrschen kannst. Ich lasse Deinen Schwanz mit fest auf die Eichel gepressten Lippen in meine feuchte warme Mundhöhle eindringen. Mit der einen Hand umklammere ich den Schaft des Schwanzes, die andere gleitet schnell in meiner Furche auf und ab. Deine Hände wandern über meine Schultern an meinen Kopf, streicheln meinen Hinterkopf. Ich spüre, wie Du mir Dein Becken aufgeregt entgegen drückst, versuchst, Deinen Schwanz tiefer in mich zu stossen. Dein Schwanz wirkt in meinem Mund noch größer als vorher. Mit zunehmender eigener Erregung fällt es mir immer schwerer Deine Stöße auszugleichen. Dazu kommt, dass nun deine Hände meinen Kopf fest im Griff haben und ihn bei jedem Vorstoß Deines Beckens, dem Becken entgegen schieben. Ich kann kaum mehr tun, als dem Schwanz eine saugende Röhre zu bieten, aber dass scheint Dir vollkommen zu genügen. Immer heftiger bewegst Du meinen Kopf auf Deinem Schwanz vor und zurück. Mal stößt Du von innen in meine Wangen, mal tiefer in meinen Rachen. Das erstickte grunzen aus meinem Mund scheint Dich nur noch wilder zu machen, falls Du es überhaupt wahrnimmst. Deine Stöße bereiten mir einen leichten pochenden Schmerz im Mund. Die Gewaltigkeit Deines Schwanzes und die Härte Deiner Stösse treiben mich an den Rand der Ekstase. Deine Eichel pocht nun wild und kündigt die Nahe Explosion an. Auch Dein Stöhnen wird immer lauter. Jeder Vorstoß des Schwanzes schnürt mir die Luft an. Vor meinen Augen tanzen bunte Lichter. Ich kann es nicht länger hinauszögern. Wie eine gewaltige Welle überschwemmt mich mein Orgasmus, lässt meinen ganzen Körper zittern.
Als hättest Du nur auf mich gewartet, explodiert nun Dein Schwanz in meinem Mund. Mit verkrampften Händen drückst Du meinen Kopf fest auf das zuckende Glied. Mühselig unterdrücke ich den Würgereiz, als Dein heißes klebriges Sperma mit hartem Strahl tief in meinen Hals hineinschießt. Ich kann gar nicht schnell genug schlucken. Meine Mundhöhle wird von Deinem Sperma ausgespült und es bahnt sich einen Weg am Schaft vorbei aus meinen Mundwinkeln. Immer noch drückst Du meinen vibrierenden Körper auf Deinen zuckenden Schwanz.
Dann entspannst Du Dich etwas, lässt meinen Kopf los und machst erschreckt einen Schritt nach hinten. Keuchend und japsend, auf allen vieren, knie ich mit gesenktem Kopf vor Dir… immer noch zitternd und bebend. „Ähm… ist alles in Ordnung“, fragst Du verschämt, während Du Dein erschlaffendes Glied in deiner Jeans verschwinden lässt. Ich blicke zu Dir auf. Meine Augen schimmern feucht. Sperma läuft mein Kinn herab. Immer noch nach Luft schnappend japse ich: „Ja… wouw… alles in bester Ordnung.“ Ich lächle mit erleichtertem Gesichtsausdruck: „Das… war mehr, “als ich erwartet hatte von Dir kennenzulernen.”

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Der Ikeabesuch

Eine Fahrt in den Ikea. Das habt ihr schon sehr oft gemacht, und doch sollte es diesmal ein wenig anders werden. Am morgen hattest du voller Freude deinem Freund mtigeteilt, dass du gerne ins Ikea möchtest. Er dachte es wird ein Ikeabesuch wie immer: Möbel schauen, etwas Essen und weiter Bummeln. Du allerdings hattest ein etwas anderen Besuch im Sinn. Der Butt Plug wurde lang nicht mehr benutzt, aber heute nimmst du den Plug aus der Schublade und schiebst ihn dir langsam in dich rein. Dazu musst du nur deinen Tanga auf Seite schieben, den Rock hast du ja nicht umsonst angezogen. In der Fahrt zum Ikea über die Autobahn wurdest du schon richtig geil bei jeder Bodenwelle. Aber du verhälst dich ganz ruhig und willst deinem Freund nichts sagen, da er ja eine kleine Überraschung erhalten soll.
Im Ikea schaut ihr euch erstmal ein wenig um. Es ist verdammt viel los, es ist ja auch Samstag. Du gehst ein wenig vor und ziehst deinen Freund an der Hand hinterher. Es geht in eine kleine Beispielswohnung und da du unbedingt deinem Freund etwas zeigen willst, musst du dich bücken. du genießt es richtig dich langsam zu bücken und deinem Freund deinen prallen Arsch unter dem kurzen Rock zu präsentieren. Du merkst richtig die Blicke auf deinem Po und richtest dic hmit einem strahlendem Lächeln im Gesicht wieder auf. Du schaust ihm tief in die Augen und euch beiden ist es klar was noch passieren wird. Nun sind die Möbel auch für deinen Freund Nebensache. Ihr geht weiter durchs Ikea und wenn du dir sicher bist das keiner euch sieht, machst du deinen Freund richtig geil, nimmst deinen Rock hoch, reibst ihn durch seine Jeans, etc.
Ihr sucht euch einen von diesen großen Kleiderschränken und versteckt euch darin. Bevor du den Schwanz auspackst merkst du wie geil dein Freund ist, die Hose platz fast… Leise flüsterst du ihm zu: “Dafür, darf ich mir aber nachher etwas aussuchen” Verzweifelt stimmt er zu, er ist nur noch eine Geisel seiner Lust. Du könntest jetzt alles mit ihm machen. Du öffnest seinen Reißverschluss, dann öffnet sich die Tür vom Schrank und es stehen Kunden davor. Schnell flüchtet ihr. Wo könnte man im Ikea noch sicher sein? Natürlich, auf der Toilette. Ihr geht zielgerichtet zur Männertoilette, schnell an den doof guckenden Männern am Pissour vorbei und in eine Kabine. Du schubst deinen Freund auf die Toilette und bietest ihm eine kleine Show, lehnst dich gegen die Toiletten Tür und schiebst ihm deinen Po ins Gesicht. Du spielst dir an der Pussy rum und wartest bis sie richtig feucht ist. Bevor dein Freund selbst bei sich Hand anlegt machst du es und bläst ihn richtig hart. Er ist schon kurz vorm kommen, da reitest du ihn und er massiert deine Brüste. Auch wenn jeder weiß das ihr in dr Kabine seid, verhaltet ihr euch ruhig, ihr wollt ja nicht rausgeschmisse nwerden. Als er dich von hinten nimmt fällt es dir allerdings schwer keine Töne zu machen. Aber das Problem ist auch schnell gelöst, denn leider hält er nicht lange aus und kommt tief in deiner Pussy. Du merkst wie du vollgespritzt wirst. Strahlend geht ihr aus der Kabine raus. Wie versproche nkonntest du dir bei Ikea noh etwas aussuchen und auf der Heimfahrt beglückt dich wieder der Plug ein wenig. So hattest auch du ein wenig Spass, könnte nur jeder Ikea Besuch so sein…

Ich hoffe es hat euch gefallen 🙂 Über einen kleinen Kommentar, oder eine Nachricht würde ich mich freuen 🙂

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Im Nachtzug von COLONGE

Ich bin die Heidi, eigentlich Heidemarie, aber so hat mich schon lange keiner mehr gerufen. Ich war damals 52 Jahre alt, als mir das Nachfolgende passiert ist. Ich bin immer noch 176 Zentimeter groß und wog damals etwa 70 Kilo. Ich habe mit den Maßen 80D einen mittelgroßen Busen, den ich gerne in einen Balconett-BH und tief ausgeschnittene Blusen der Männerwelt präsentiere. Meine schwarzen Haare trage ich meistens Nackenlang und mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Meine Schambehaarung ist nur spärlich, welche ich mir auch schon in jungen Jahren ganz abrasiert habe. Ich habe große Schamlippen auf denen auch eine große dicke Erbse als mein Kitzler thront. An Stelle von Strumpfhosen trage ich lieber halterlose Strümpfe, manchmal auch mit einem Strapsgürtel.

Ich hatte damals eine Einladung als Referentin nach hamburg erhalten, gleichzeitig feierte ein Kollege sein vierzigstes Dienstjubiläum, seinen sechzigsten Geburtstag und seine Verabschiedung in den Vorruhestand. Bei solch einer Veranstaltung nahm ich auch immer einen Sacharbeiter aus meiner Abteilung zur Unterstützung mit. Nachdem aber der angedachte und junge Kollege bei einem Motorradunfall schwer verletzt wurde und die Veranstaltung in die Urlaubszeit viel, blieb mir nichts anderes übrig, als den Kollegen Norbert mitzunehmen.

Ausgerechnet Norbert! Er ist drei Jahre älter als ich, etwa 190 Zentimeter groß und wiegt etwa 120 Kilo. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit starrt er mir auf meinem Busen, egal ob auch andere Personen anwesend sind oder nicht. Darauf angesprochen, meinte er nur, dass ich ihn ja auch anders verpacken könnte, wenn mir die Blicke unangenehm wäre.

Norbert hatte sich auch vor drei Jahren die Hoffnung gemacht, die Leitung der Abteilung zu übernehmen und dann wurde ich ihm vor die Nase gesetzt. Anfangs war unsere Zusammenarbeit nicht so einfach, aber mittlerweile kommen wir einigermaßen zu recht. Ich hatte ihn mit der Buchung der Bahnfahrkarten und des Hotels beauftragt. Die Feier unseres hamburger Kollegen sollte an einem Freitag den dreizehnten stattfinden. Da ich aber am Samstag selber eine Feierlichkeit in der Familie hatte, bat ich um die Buchung des Nachtzuges, der gegen Mitternacht vom hamburger Ostbahnhof Richtung Ruhrgebiet losfuhr.

Eine Woche vor dem Seminar erfuhr ich von Norbert, dass dieser Nachtzug total ausgebucht war und er nur noch zwei Mittelplätze in einem Abteilwagen bekommen hatte. Ich fand das zwar nicht so toll, aber ändern konnte ich das dann auch nicht mehr. Denn ich wollte meinen Kollegen in hamburg nicht enttäuschen und seine Feier noch vorzeitiger zu verlassen.

Das Seminar und auch die Feier des Kollegen in hamburg verliefen ohne nennenswerte Erwähnungen. Nach 23:00 Uhr verließen wir die Feier und ließen uns mit einem Taxi zum Ostbahnhof in hamburg bringen. Zur Feier hatte ich ein dunkelblaues Businesskostüm und einer blauen Seidenbluse mit tiefem Ausschnitt angezogen. Darunter trug ich eine nachtblaue Straps Garnitur mit dunkelblauen Strümpfen und passende Pumps dazu. Meine Haare trug ich offen, ich hatte sie mir vorher extra vor der Feier bei einer Frisöse im Hotel zu recht machen lassen. Beim Aussteigen aus dem Taxi hatte ich Norbert einen Blick auf meine Beine und Wäsche gegönnt, denn der Schlitz von meinem Rock klappte auf, als ich mein rechtes Bein aus dem Taxi schwang. Ungeniert genoss er denn dargebotenen Anblick. Langsam machte ich mir auch einen Spaß daraus, ihn so zu necken.

Wenn ich ehrlich bin, erregte es mich auch selber, wenn ich mich so den Männern präsentierte. Manchmal machten mich die Blicke so stark an, dass ich es mir dann auf einer Toilette selber machten musste. Dazu hatte ich auch immer einen elektrischen Freund in meiner großen Handtasche, eingedreht in einem Plastikbeutel, dabei.

Pünktlich zur Abfahrtszeit standen wir auf dem entsprechenden Bahnsteig. Da der Zug etwa fünfzehn Minuten Verspätung hatte, entschloss ich mich, noch einmal die Bahnhofstoilette zu benutzen. Ich hatte einiges Getrunken und auch einen leichten Schwips. Als ich mein Bedürfnis erledigt und mich am Waschbecken etwas erfrischt hatte, verließ ich den Toilettenraum. Dabei stieß ich mit einem jungen Mann in Uniform zusammen. Da ich noch dabei war meine Schminksachen in meine Tasche zu verstauen, entgleitet mir die Handtasche und viel zu Boden und entleerte sich dort.

Ich ging in die Hocke um meine Utensilien wieder einzusammeln. Mit einer Entschuldigung bückte sich der junge Mann, um mir beim Einsammeln zu helfen. Dabei bekam er den Beutel mit meinem großen Dildo zu fassen, der sich beim Aufheben wohl eingeschaltet hatte. Als mein Dildo in seiner Hand vibrierte schaute er mich mit großen Augen von Kopf bis Fuß an. Dabei spürte ich förmlich seinen Blick auf meinen feucht werdenden Slip, denn ich war ja immer noch in der Hocke und gewährte ihm so einen tiefen Einblick.

Als ich ihm mein Spielzeug wegnehmen wollte, entzog er es meinem Zugriff und grinste mich an und meinte: „Holla schöne Frau, den würde ich je zu gerne im Einsatz sehen, oder wäre ihnen einer aus Fleisch und Blut lieber?”

Ich erhob mich und antwortete: „Geben sie schon her junger Mann, sonst schrei ich so laut um Hilfe, dass sie diese Nacht in einer Zelle verbringen. Da können sie dann von mir träumen.”

„Oh lala, sie sehen nicht nur atemberaubend aus, sie haben auch ein ordentliche Portion Selbstbewusstsein”, dabei übergab er mir mein Spielzeug und lächelte mich dabei an, „wir sehen uns bestimmt noch einmal! Dann bist du reif, geile Fotze!”

Ich drehte mich um und meinte im gehe nur noch: „Träum ruhig weiter.”

Als ich wieder auf dem Bahnsteig war fuhr unser Zug gerade im Bahnhof ein und wir konnten einsteigen, um unsere Plätze zu suchen. Unser Abteil war etwas größer, die Sitze waren etwas weiter auseinander, da man sie etwas ausziehen konnte um die Füße etwas hochlegen zu können. Da Norbert und ich Reservierungen für die jeweils mittleren Plätze in den Reihen hatten würde er noch genug Gelegenheit haben, mir unter den Rock zu sehen. Als ich ihn anschaute, grinste er wie ein Spitzbube. Ich hegte auf einmal den Verdacht, dass er das extra so geplant hatte.

Norbert verstaute unser Gepäck über unseren Köpfen, dann nahmen wir unsere Plätze ein. Ich hatte meine Kostümjacke ausgezogen, damit ich sie nicht allzu sehr zerknitterte, außerdem war es recht warm in diesem Abteil. Kurz darauf ruckte der Zug an und die Fahrt ging los. Da tauchte auch schon ein Schaffner in der Tür auf und meinte sich dabei umdrehend in den Flur: „Kommen sie, hier sind doch ihre vier gebuchten Plätze.”

Als ich den ersten Mann sah erschrak ich doch sehr, denn er trug die gleiche Uniform, wie der junge Mann, mit dem ich zusammen gestoßen war. Dann meinte der Schaffner noch zu uns: „ Darf ich auch ihre Fahrkarten noch sehen, damit ich sie später nicht noch einmal stören muss?”

Norbert zeigte ihm unsere Fahrkarten und er verabschiedete sich von uns. Als ich mich jetzt wieder nach unseren weiteren Mitreisenden umsah, erblickte ich als Vorletzten den jungen Mann, mit dem ich zusammen gestoßen war. Er grinste mich süffisant an und setzte sich direkt neben mich an der Tür zum Gang. Als die Gruppe dann auch ihr Gepäck verstaut und alle ihre Plätze eingenommen hatten, schloss mein Nachbar die Abteiltür und zog die Vorhänge zu. Dann schaltete er die große Beleuchtung aus, so dass nur noch eine kleine Not-Lampe Licht in unserem Abteil spendete.

Nachdem keiner mehr etwas sagte, nahmen alle ihre Ruheposition ein. Auch ich klappte das Fußteil hoch und machte es mir bequem. Als dann doch mein Nachbar zu Norbert meinte: „Sie haben eine sehr attraktive und begehrenswerte Frau, wieso haben sie sich denn kein Schlafwagenabteil genommen?”Ich erinnere mich an ein Mädchen in ” ” xgerman.de ” ” “wie ihr “

„Das ist nicht meine Frau, sondern meine Chefin. Die Schlafwagenabteile waren schon ausgebucht.”

„Ihre Chefin?! Da haben sie aber eine ganz schöne Sexbombe als Chefin. Geile Titten und heiße Reizwäsche, sogar mit Strapse. Zieht sie das für dich an?”

„Nein, sie läuft immer so rum und stellt ihre dicken Titten zur Schau.”

„Norbert, bitte. Was redest du denn da.”

„Wieso, das ist doch die Wahrheit. Diese Situation gefällt dir doch bestimmt, wenn dir fünf Kerle auf dein Möpse starren.”

Tatsächlich spürte ich jetzt alle Blicke auf mich. Meine sonstige Schlagfertigkeit war verflogen, auch weil ich Norbert ja eigentlich Recht geben musste. Meine Brustwarzen richteten sich auf und mein Slip wurde immer feuchter.

Verdammt, ich hatte mich selbst durch meine Kleiderwahl und auch durch meinen großen Mund in diese prekäre Situation gebracht. Von Norbert brauchte ich keine Unterstützung erhoffen. Eigentlich hatten mein Mann und ich ein Abkommen, das Arbeitskollegen, Freunde und Nachbarn tabu sind, damit es nicht zu Komplikationen kommen kann. Diesen Vorsatz würde ich wohl heute brechen. Der Gedanke, dass es darauf hinauslaufen würde und ich mich jetzt diesen fünf Männern hier im Abteil ausliefern müsste, machte mich geil.

„Ja Norbert, schau dir das mal, ihre Knospen richten sich auf. Die Sexbombe wird geil. Hast du dem Norbert eigentlich schon einmal dein schönes Spielzeug gezeigt?”

„Bitte nicht”; flehte ich meinen Sitznachbarn an. Aber er hatte sich schon meine Handtasche ergriffen und holte meinen Lustspender heraus, wickelte ihn aus und legte ihn auf meinem Schoß. Danach klappte er meinen Rock bis zum Ende des Schlitzes auf. Jetzt hatte alle einen Blick auf meine Beine bis zu meinem Slip. Ich war wie gelähmt und wehrte mich auch nicht, wie er begann, meine Bluse auf zu knöpfen. Im Gegenteil, ich kam sogar nach vorne und half ihm dadurch, dass er sie mir ganz ausziehen konnte.

Das war auch das Signal für meinen direkten anderen Nachbarn, er ergriff meine Busen und walkte ihn durch, dabei rieb er mit den Daumen über meine Brustwarzen, die sich immer weiter versteiften. Dann schob er seine Hände in meine BH-Körbchen und holte meine Brüste heraus. Dabei sah ich zu Norbert. Ich konnte ihm deutlich ansehen, dass ihm dieser Verlauf ganz nach seinen Vorstellungen war. Er fasste sich in den Schritt und knetete seine dicke Beule in seiner Hose. Was sich da abbildete war mit Sicherheit kein Kümmerling. „Na du geile Fotze, so schnell sieht man sich wieder. Hast dich aber schnell damit abgefunden, dass Widerstand nur unnötigen Ärger und Stress einbringen würde. Komm heb dein Arsch etwas an, damit ich dir deinen Rock und Slip ausziehen kann.-Ja, so ist das brav.”

Kaum waren mein Rock und Slip ausgezogen, als meine Sitznachbarn meine Beine ergriffen und sie auseinander spreizten. Sie führten mich meinem Arbeitskollegen vor. Dann bekam ich den Dildo in die Hand gedrückt.

Wie hypnotisiert nahm ich meinen Dildo, der vorne eine Glatte und etwas dickere goldene Kappe hat und dahinter dann etwas dünner wird und aus schwarzen Kunststoff besteht, insgesamt ist er etwa 28 cm lang, die vordere Kuppe 10 cm lang und etwa 4 cm im Durchmesser. Ich führte den Dildo zum Mund und leckte über die goldene Spitze, dann drehte ich den Schalter vom Vibrator an und führte ihn zu meiner rechten Brustwarze. Mit großen Augen und offenen Mündern schauten mir die fünf Männer zu.

Norbert öffnete seinen Hosenstall und holte seinen Schwanz heraus. Jetzt fing ich an zu staunen, denn er hat einen wahren Hengstschwanz. Ich schätzte ihn damals auf mindestens 25 X 6 cm, heute weiß ich, dass er 28 X 6,5 cm ist.

Ich führte den Dildo zu meiner Muschi, die durch die Gespreizten Beine weit offen stand. Ich legte die Kappe auf meine offene Spalte und drückte den Schaft dabei auf meinem Kitzler und genoss die Vibration. Ich spürte, wie mir mein geiler Saft aus meiner Muschi lief und durch meine Arschspalte sich einen Weg suchte. Dann setzte ich ihn an meinem Loch an und ließ ihn langsam in mich eindringen. Dabei schaute ich die ganze Zeit Norbert an, wie er auf meine Fotze starrte.

Ich begann mich vor vier fremden Männern und Norbert selber mit meinem Vibrator zu ficken. Das war auch der Moment, dass die vier fremden Männer anfingen sich auszuziehen. Alle vier waren sehr sportlich und durchtrainiert. Auch hatten alle vier recht kurze Haare und sich ihre Schwänze und Säcke rasiert. Nur jeder hatte eine andere Haarfarbe, der Erste, mit dem ich auch den Zusammenstoß hatte, war schwarzhaarig. Der Zweite dunkel- und der Dritte hellblond. Der Vierte war rotblond und hatte am ganzen Körper Sommersprossen. Ihre Namen habe ich nicht erfahren, aber auch nicht danach gefragt.

Ihre Schwänze waren alle durchschnittlich, zwischen 16 -18 cm lang und 3 — 4 cm dick. Diese vier jungen Schwänze standen, weil sie einer alten Frau bei der Selbstbefriedigung mit einem Vibrator zusahen. Ich genoss es, diese vier jungen Männer aufzugeilen. Ich selber geilte mich an dem Anblick von Norberts Hengstschanz auf. Ich schaute wieder gerade auf Norberts Schwanz als der Schwarzhaarige zu mir meinte: „Das hast du sehr gut gemacht du geile Fotze. Dir scheint der Schwanz von deinem Angestellten wohl zu gefallen. Dann bitte ihn doch darum, das er dich fickt.”

„Oh, muss das denn sein?”

„Los, zier dich nicht. Du willst es doch, das sehe ich dir doch an. Also los jetzt!”

„Komm Norbert. Fick mich”, sagte ich leise.

Er antwortete: „Etwas lauter und mit dem Zauberwort.”

„Komm Norbert! Bitte! Bitte fick mich.”

Dann kam Norbert, kniete sich zwischen meinen gespreizten Beinen, entzog mir mein Vibrator und setzte seinen riesigen Schwanz an meiner Muschi an. Langsam drang er in mich ein und meinte dabei: „Ich kann es nicht oft genug hören, was soll ich machen.”

„Oh du gemeiner Kerl!”

Er verharrte in mir. Ich fühlte mich vollkommen ausgefüllt von seinem Hengstschwanz und erwartete jetzt seine Stöße, Aber er ließ mich zappeln.

„Also was möchtest du so gerne? Komm, sag es mir doch noch einmal.”

„Also gut du gemeiner Kerl. Bitte fick mich. Ja, besorg es mir richtig. Fick mich richtig geil durch”, stöhnte ich vor Lust, „bitte, besorg es mir so richtig. Bitte fick mich!”

Jetzt begann Norbert mich richtig hart zu ficken. Dazu fasste er mich an meinen Beckenknochen und zog mich immer wieder ruckartig auf seinen harten Schwanz. Das war richtig gut, ich genoss jeden einzelnen Stoß. Außerdem erregte es mich, das uns vier Jungschwänze bei dieser Nummer zuschauten und dabei mit meinen Brüsten und Nippeln spielten. Der Rotblonde war der Erste, der sich neben mir stellte und mir seinen Schwanz in den Mund schob. Bis zum Anschlag drückte er mir seinen Schwanz in den Rachen. Da ich darauf vorbereitet war, konnte ich den Würgereiz unterdrücken.

Da meinte der Schwarzhaarige: „Wow, ist das eine geile Braut. Diese Zugfahrt wirst du nie vergessen. Du supergeile Fotze.”

Die jetzt schnellen Stöße von Norbert brachten mich zu einem ersten Höhepunkt. Mein ganzer Körper fing an zu zittern. Mehrere Lustwellen durchströmten meinen Körper. Auch das sein riesiger harter Schwanz immer wieder gegen meine Gebärmutter ließen mich erschauern. Als ich ihn jetzt anschaute, konnte ich den Triumpf in seinen Augen erkennen. Nachdem es mir so gewaltig gekommen war, zog er sich zurück, obwohl es ihm noch nicht gekommen war.

Jetzt zog mich der blonde Junge hoch und setzte sich auf meinen Platz. Dann zog er mich rückwärts auf seinen Schwanz, ohne weiteres drang er bis zum Anschlag in mich ein. Der Schwarzhaarige spreizte unsere Beine und schob seinen harten Schwanz dazu. Jetzt hatte ich zwei 18 X 4 cm Schwänze gleichzeitig in meiner Muschi. Während ich von den beiden gestoßen wurde, beugte sich der Schwarze zu mir herunter und begann mit mir zu knutschen. Was ein geiler Typ! Küssen konnte er auch sehr gut. Der Blonde massierte mir währenddessen meine Brüste und quetschte mir die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.

Des reiben der beiden Schwänze an meinen Scheidenwände und rubbeln über meinem Kitzler ließ mich auf einen nächsten Abgang zusteuern. Im Gleichtakt fickten mich diese beiden Jungschwänze und besorgten es mir so auch sehr gut. Als erstes fing der der Schwanz des blonden Jungen in meiner Muschi zu zucken. Ich spürte wir mir sein Sperma gegen die von Norbert aufgefickte Gebärmutter spritzte. Dies löste eine Kettenreaktion aus. Ich kam als nächstes zu einem Höhepunkt. Als ich den heraus stöhnte, entlud sich auch der Schwarze in mir. Die beiden Jungschwänze hatten meine Schmuckschatulle gut abgefüllt.

Nochmal wurde ich von dem schwarzhaarigen Jungen leidenschaftlich geküsst. Dabei flutschten mir die schlapp werdenden Schwänze samt Schleim aus der Muschi. Als der Schwarze sich zurückzog, kam der Rote und verteilte mir den Schleim der beiden Jungs auf meine Rosette. Dabei drang er immer wieder mit seinen Mittelfinger in meinem Arsch ein. Dann nahm er meinen Slip und wischte den Rest von meiner Muschi ab. Dann setzte er sich neben uns und zog mich zu sich rüber und setzte seinen Schwanz an meiner Arschrosette an. Langsam senkte ich mich auf seinen Schwanz ab und spießte mich so selber auf seinen 16 X 3,5 cm Schwanz auf.

Meine offene und noch leere Muschi wurde dann von dem dunkelblonden Mann in Besitz genommen. Ohne Schwierigkeiten drang sein 17 X 4 cm Schwanz in mich ein. Sein Schwanz war aber extrem gebogen nach oben gebogen. So stieß er immer wieder gegen meinen G-Punkt. Auch diese beiden Schwänze zusammen bereiteten mir großes Vergnügen. Jetzt stellte sich Norbert neben mich auf den Nachbarsitz und schob mir seine riesige und blanke Eichel in den Mund. Erst jetzt sah ich, dass er einen beschnittenen Schwanz hat.

Seine Eichel füllte meine Mundhöhle komplett aus. Ich leckte ihm mit der Zunge die Lusttropfen von seine Nille ab. Mit meiner linken Hand begann ich seinen Prachtriemen zu wichsen. Immer wieder lutschte und saugte ich an der Eichel von Norberts Schwanz. Unermüdlich wurde ich dabei von den beiden Jungschwänzen Sandwich gefickt. Die beiden hatten Ausdauer und brachten mich dadurch auch wieder auf die Zielstraße. Mit Norberts Schwanz im Mund kam es mir jetzt schon zum dritten Mal. Als die Jungs meinen Abgang an ihren Schwänzen wahrnahmen, spritzten sie fast gleichzeitig ihren Sperma in meine Löcher.

Erschöpft sackte ich etwas in mich zusammen, dabei entließ ich auch Norberts Schwanz aus meinem Mund. Er setzte sich neben mir auf den freien Platz. Sein harter Schwanz stand steil nach oben, als er zu mir meinte: „Komm zu mir. Ich möchte, dass du mich jetzt reitest, bis es mir kommt.”

„Einen Augenblick”, ich bückte mich nach meinen Slip, wischte einmal durch meinen Schritt,

„Jetzt bin ich bereit für den Endspurt.”

„Ja, du geile Stute. Komm und fick dich auf meinen Schwanz!”

„Ah, Norbert! Ist das geil! Dein Schwanz ist so gut!”

„Ja, der gefällt dir wohl, du schwanzgeile Fotze!”

„Ja, der gefällt mir!”

Ich fickte mich bis zum Anschlag auf seinen riesigen Schwanz. Meine Gebärmutter öffnete sich immer weiter dabei. Mit jedem Hub drang er tiefer in mich ein. Mit diesem Schwanz fickte ich mir selbst den Verstand aus dem Hirn.

„Möchtest du den demnächst noch öfter haben?”

„Ja, der ist so gut! Komm gib mir deinen geilen Saft!”

Ich drückte ihm abwechselnd meine Titten ins Gesicht, das er an meinen Warzen knabbern konnte, was er auch ganz geschickt machte. Er nahm in jeder Hand eine Brust und schaukelte sie gegeneinander.

„Ja du geile Fotze, wie oft habe ich davon geträumt. Du bist noch geiler als ich mir hab vorstellen können:”

„Komm du Hengst, gib mir deinen Saft, mir kommt es dann auch noch einmal.- Ah, ist das gut.- Ja, komm. Gib es mir!”

„Ja, da. Jetzt kommt es! Ah ja. Ich komme!”

„Gut! Ah ja, ich komme auch!”

Als mir sein Samen gegen meine Gebärmutter klatschte, kam ich zu meinen vierten Orgasmus. Dieser Abgang war so heftig, dass ich völlig ausgepowert auf Norbert zusammen sackte. Er umarmte mich liebevoll, legte mein Kopf auf seine Schulter und streichelte mich liebevoll dabei. Ich schloss glücklich und über alle Maße befriedigt meine Augen und schlief auf ihm ein.

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BDSM Erstes Mal

Vivian – Teil 3: Businesslunch

Nicht von uns, Netzfund

Vivian – Teil 3: Businesslunch
von edge(Verfasser)

Kapitel 3: Der Business Lunch

Nach der netten Nacht bei den Koflers hatte Vivian einen Tag frei bekommen und sie ging erst am Tag danach wieder in das Büro von Classcort. Diesmal winkte sie Karina, die Sekretärin allerdings nicht durch. Stattdessen rief die knackig Blondine kurz in Petras Büro an und informierte die Chefin über Viv’s Ankunft. Sie nahm Petras Antwort entgegen, nickte kurz und hängte dann auf.
„Petra bittet darum, noch genau fünf Minuten zu warten,“ Karina schaute auf Ihre Armbanduhr, „und erst dann zu ihr ins Büro zu kommen….“ einige Momente der Stille, in denen die Sekretärin Viv genau musterte, „…aber ich wüsste schon etwas, womit wir die Zeit schnell rumbringen könnten“
Mit diesen Worten hatte sie sich vom Pult erhoben, war um den Schreibtisch herum gegangen und begann, Viv zärtlich zu küssen.
Viv machte mit… sie hatte schliesslich nichts besseres zu tun, als mit einer properen Blondine Zungenballet zu tanzen. Karina griff Ihr nun unter die Bluse und begann die Brüste zu streicheln. Viv war weniger diskret und langte der Sekretärin zwischen die Beine, wo sie eine nackte und sehr feuchte Pussy fand. Karina stöhnte kurz auf, als Viv drei Finger in sie hinein stiess und begann, den Kitzler zu massieren… wenn sie nur fünf Minuten Zeit hätten, wollte Viv sicher stellen, das Karina mit ihr mal noch was anderes, als nur einen Pult-Quicky machen würde. Die Sekretärin hatte nun selbst von Viv abgelassen und sich mit gespreizten Beinen auf die Pultplatte gesetzt, während Viv sie nun mit Ihrer Zunge auf dem Kitzler, drei Fingern in der Muschi und noch zweien im Arschloch bediente. Karina hatte unterdessen begonnen, sich ihre Brüste zu kneten und Viv sah, wie sie sich hart in die Nippel kniff und diese rosaroten Käppchen lang und länger zog. Bis sie kam. Eine wahre Flut ergoss sich aus dieser wunderschönen Möse in Vivs Mund während Karina wie ein Tier ihren Orgasmus hinausschrie. Sie hatte sich in Ihrem Orgasmus zurück auf die Schreibunterlage fallen lassen und als sie nun dalag, Ihre Beine gespreizt vom Pult hängend, der Busen entblösst aus der halboffenen Bluse lugend, die Möse nass glänzend von Viv’s Speichel und der eigenen Crème, musste sich Viv einfach zu einem gut gemachten Job gratulieren.
Karina atmete noch schwer, schaute aber trotzdem auf die Uhr.
„Die fünf Minuten sind um, du solltest jetzt reingehen!“
Viv war verblüfft und voller Bewunderung: Nach einem solchen Orgasmus noch an den Job zu denken… alle Achtung. Sie öffnete die Türe zum Büro, konnte kaum glauben, was sie da sah, zog die Türe wieder hinter sich zu und fragte dann süffisant:
„Kann ich irgendwie helfen?“
Petra, die auf dem Boden lag und von zwei gut bestückten Typen gleichzeitig in Arsch und Möse gefickt wurde, nickte und hatte grosse Mühe, zwischen den Stössen zu sagen, was sie von Viv wollte.
„Sobald die kommen, nimm die Schwänze in den Mund, behalte das Sperma dort… „
Viv sollte es recht sein. Sie musste auch nur einen Moment warten, bis der Arschficker zu stöhnen begann. Viv liess sich sofort auf die Knie fallen, zog den Schwanz mit einem ‚Plopp‘ aus Petras Hintereingang und steckte das Teil sofort in Ihren Mund, in den hinein nicht wenig Sperma gepumpt wurde. Kaum hatte der erste ausgespritzt (er stand dann auch gleich auf, und begann sich anzuziehen), kam auch der zweite, der unter Petra lag und die Pussy gefickt hatte. Auch hier hatte Viv ihren Mund über den von Petras Säften süss schmeckenden Schwanz gestülpt, bevor der erste Schwall von Sperma abspritzen konnte, so dass ihr Mund noch voller gepumpt wurde. Dann zog auch der andere seinen Pimmel aus Ihrem Mund raus, und begann sich anzuziehen.
Petra hatte sich nun auf den Rücken gedreht und winkte Viv zu sich hin.
„Und jetzt lass mir den Saft ganz langsam in den Mund laufen!“
Viv war verblüfft, wie geil sie es fand, das dünne, weisse Rinnsal in Petras hungrigen Mund tröpfeln zu lassen, und begann, gleichzeitig deren Pussy zu massieren. Die Sache endete in einem sperma-schmierigen Kuss, einer Hand in Petras Möse und deren erdbebenhaftem Orgasmus.
Viv fühlte sich danach irgendwie unbefriedigt, doch Petra sagte, dass keine Zeit mehr sei, da schon ein neuer Auftrag warte. Sie gab ihr die Adresse eines guten Hotels am Platz, die Uhrzeit, das Restaurant, in dem Sie den Kunden treffen würde und den Namen der Versammlung, an der er teilnahm. Es war ein Management-Kurs, mit dem Verheissungsvollen Titel: Creating Group Dynamic.
„Und wie heisst der Kunde?“
„Der ganze Kurs ist Kunde.“
„Was?“
„Baby, du hast das grosse Los gezogen, du wirst heute Abend von achtzehn Mann gefickt!“

Viv hatte noch Zeit, sich zu Hause umzuziehen und nahm dann ein Taxi in die Stadt. Sie trug nun ein schwarzes Schlauchkleid und nichts darunter. Als Reserve hatte sie noch ein zweites, gleiches Teil in den Koffer gesteckt und ein Handtuch. Sie hatte das Gefühl, sie könnte es noch brauchen. Sie stellte sich vor, wie es wohl wäre von 18 Schwänzen bedient zu werden und begann auf dem Rücksitz zu masturbieren. Sie massierte Ihre Brust und bearbeitete mit der andren Hand ihren Kitzler, als sie bemerkte, dass der Fahrer im Rückspiegel zusah. Sie wollte ihm eine bessere Aussicht geben und rutschte das Kleid von ihren Brüsten hinunter und den unteren Saum über ihre Pussy hinauf, bevor sie weiter machte. Kurz vor dem Hotel, hatte sie Ihren lange ersehnten Orgasmus.
Der Fahrer verzichtete auf Bezahlung bat sie aber darum, bei der Rückfahrt ihn zu bestellen und gab ihr seine Handynummer. Sie nahm sie freudig entgegen und dachte sich, wie leicht und befriedigend es doch war, Spesen zu sparen.

Das Hotel-Restaurant war nicht besonders dicht besetzt um diese Zeit und Viv sah schnell den Mann mit dem „Creating Group Dynamic“-Zeichen am Revers. Er musste Sie auch sofort erkannt haben, entweder weil Petra sie ihm beschrieben hatte, oder wegen ihres Köfferchens.
„Viv?“
„Ja, und Sie sind…“
„Hermann… ich bin vom Kursorganisator. Wir gehen gleich rüber. Ich erkläre Ihnen noch kurz, worum es geht. Die Leute sind jetzt 10 Tage lang in einem Intensivkurs gewesen und heute ist der letzte Tag. Und da ist abschliessende, positive Entspannung angesagt. Es ist jetzt immer noch der Lunch am laufen, und Sie sind sozusagen das gemeinschaftliche Dessert. Um die Spannung etwas abzubauen, blasen Sie zuerst allen eins und danach geht es weiter, wie es eben geht. Haben übrigens alle einen negativen Test – war Vorbedingung für den Kurs. Sie traten durch eine Türe in einen lauten, verrauchten Raum ein. Allerdings konnte Sie niemanden sehen, denn vor der Türe befand sich eine Stellwand mit einem Loch drin. Vor dem Loch stand ein Stuhl. Hermann deutete ihr, sich hinzusetzen. Das Loch war nun genau auf Mundhöhe. Viv musste keine Fragen mehr stellen und bedeutete dies Hermann auch, welcher um die Wand herum in den Raum ging. Kaum tauchte er im Raum auf, wurde der Lärm wesentlich kleiner. Er erklärte kurz, wie es gehen würde und schon einen Moment darauf, tauchte der erste Schwanz im Loch auf. Viv liebte Pussies. Und Schwänze. Heute würden es wohl eher die Schwänze sein, auf die sich einstellen müsste. Sie nahm den halbharten Penis in den Mund, und begann daran zu saugen. Sie spürte sofort, wie das Teil länger, härter, praller wurde, als es sich im Rhythmus des Pulses mit Blut zu füllen begann, und Ihren Mund immer mehr ausfüllte. Schliesslich war er voll erigiert und hatte eine angenehme Abschleck-Grösse. Er begann, Ihren Mund zu ficken und sie genoss es, mit der Zunge die Adern und Fältchen an der Oberfläche des Schwanzes zu spüren. Dann kam er auch schon und spritzte ihr in den Mund, um sich sofort zurückzuziehen und durch den nächsten Schwanz ersetzt zu werden. Dieser war schon steif, als er durch gesteckt wurde. Viv war begeistert… dass war wie bei einem All-You-can-eat-Buffet. Bei diesem Schwanz begann sie zuerst mit der Pilzhut-Artigen Eichel mit der Zungenspitze zu spielen, bevor sie den ganzen Schwanz regelrecht hinunterschluckte und sich ihren Schlund ficken liess. Auch dieser hielt nicht lange an und ihr Mund wurde schon wieder mit einer Ladung gefüllt. Diese schluckte sie – im Gegensatz zur ersten – aber nicht hinunter. Stattdessen liess sie das Sperma auf Ihre jetzt entblössten Brüste tropfen, bevor sie den nächsten Schwanz drannahm. Der Gedanke, völlig mit Spermaverschmiert zu sein, machte sie noch nasser, als sie ohnehin schon war. Und danach würde sie noch gefickt werden – in alle Löcher. Mit noch mehr Enthusiasmus sog sie weiter und liess den Schwanz dann Ihr Gesicht vollspritzen. Dann der nächste und noch einer. Und noch einer.
Sie war in einem wahren Schwanzrausch. Dicke, Dünne, Lange und Kürzere. Aber alle hart. Und alle spritzten innert Minutenfrist ab. Mittlerweile waren ihr ganzes Gesicht und ihre Brüste mit der Sauce bedeckt. Sie streifte eine Handvoll Sperma von Ihrem Busen ab und begann, ihre Muschi damit einzureiben. Als sie schliesslich den achtzehnten wieder über Ihre Brüste spritzen liess, wusste sie dass sie heute eine Riesenschlampe war. Aber das war nichts im Vergleich zu dem was sie noch wollte – nämlich die 18 Schwänze da draussen bis zum letzten Tropfen ausmelken. Und als Hermann sie ankündigte, wusste sie, dass sie diesen Tag nicht so schnell vergessen würde. Sie rollte Ihr Schlauchkleid über Ihre Hüfte hinauf und unter den Busen hinunter, so dass es nur noch ihren Bauch bedeckte, und kam so, mit spermaverschmiertem Oberkörper um die Stellwand herum in den Raum hinaus, wo sie von der Gruppe mit begeistertem Applaus empfangen wurde.
Einige hatten Ihre Hose gleich ausgezogen gehabt und sie ging entschlossen auf einen dieser – ja, die Bezeichnung war heute durchaus akkurat – jungen Stecher zu und proklamierte mit dem Selbstbewusstsein, dass man nur haben kann wenn man von einem ganzen Raum voller geiler junger Männer begehrt wird:
„Ich will heute gefickt werden, bis mir hören und sehen vergeht! Jungs – ich vertraue voll auf eure Schwänze!“
Dies war der Startschuss für die Orgie.
Viv hätte gelogen, wenn sie danach gesagt hätte, sie könnte sich noch an Einzelheiten erinnern. Einzig einzelne Momente stachen noch heraus: Wie sie zum Beispiel zwei Schwänze miteinander in der Fotze ritt, von einem dritten in den Arsch gefickt wurde und noch einen im Mund hatte, oder als Sie eine Faust in ihrer nassen Fotze hatte und zwei Schwänze in Ihrem Arsch und glaubte, fast zu explodieren. Ansonsten war alles vermengt zum Eindruck, selbst nur noch eine Möse zu sein. Eine riesige, geile, nach Sperma hungrige Möse, die wunderbar gefüttert wurde. Nach etwa drei Stunden Nonstopficken, hatte sie zum ersten mal wieder KEINEN Schwanz in sich und lag erschöpft, glücklich und von Kopf bis Fuss spermabedeckt auf einem der Tische, die Männer um sie herum stehend, applaudierend. Plötzlich hatte einer eine Idee:
„Jungs, lasst uns Viv zum Abschluss abwaschen!“
Damit stieg er auf einen Stuhl, den er neben den Tisch gestellt hatte. Viv schaute kurios hinüber und realisierte dann, was er machen würde. Sie lächelte bei dem Gedanken, wurde sogar noch geiler dabei: Als der gelbe, warme Strahl seines Urins sie traf – er zielte genau auf Ihre Muschi – begann Sie wie wild zu masturbieren. Die anderen taten es ihre gleich und sie kam wie eine besessene, als 18 gelbe, warme Pissestrahlen auf ihren Körper prasselten und sich mit dem Sperma vermischten.
Dann war die Sache endgültig vorbei und die Männer verliessen den Raum. Als der letzte gegangen war, trat Hermann an den Tisch.
Er war immer noch angezogen und hatte scheinbar nur alles beobachtet.
„Wie war es?“
Eine unerwartete Frage… aber sie liess nicht lange auf eine Antwort warten.
„Geil, einfach unglaublich geil.“
„Ja, so sah es auch aus…“
Eine Stille hing für einen Moment in der Luft.
„Willst Du mich auch noch ficken? Ich seh‘ wahrscheinlich nicht gerade einladend aus, aber…“ sie drehte sich auf den Bauch und spreizte mit Ihren Händen ihre Arschbacken, „aber hier hätte es sicher noch ein Plätzchen für Dich.“
Er liess sich nicht lange bitten und schob seinen Schwanz, den er im Nu ausgepackt hatte, in Ihren Anus. Sie war verblüfft. Nur einen Schwanz zu spüren war fast schon eine neue, frische Erfahrung. Sie konnte sich ganz auf seine Bewegungen konzentrieren, und sie genoss diese Sensations mit absoluter Begeisterung. Die beiden kamen miteinander und Viv seufzte, als er seinen Schwanz mit einem ‚Plopp‘ aus Ihrem Arsch zog.
„Danke.“
„Ich Danke Dir…“ Sie küsste Ihn, achtete aber darauf, kein Sperma auf seinen Anzug zu bringen.
Als sich ihre Lippen trennten, deutete er auf eine Türe.
„Beim Klo drüben hat es auch eine Dusche… ich nehme an…“
„Ja, absolut. Sie nahm ihr Köfferchen mit dem neuen Kleid drin, hielt aber für einen Moment inne.
„Könntest Du mir eine Plastiktüte bringen?“
„Sicher.“
„Danke.“

Als sie frisch geduscht wieder in IHREM Taxi fuhr und das neue Kleid trug fühlte sie sich so wohl wie schon lange nicht mehr. Und sie freute sich auch auf einen ganz speziellen Treat. Denn Ihre Muschi hatte sie nicht ausgespült. Noch immer tropfte Sperma aus ihr hinaus. Auch Ihr Arsch war noch voller weisser Männersauce, die exquisit hinaus rann. Als sie nun die Beine spreizte, und Ihrem Fahrer eine Show gab, musste sie gar nicht mehr selbst feucht werden. Der weisse Schleim war mehr als nur ausreichend um ihren Fingern Schmiermittel zu sein und der Geruch, der aus Ihrer heissen Muschi aufstieg, liess sie das erste mal kommen, bevor sie noch die halbe Strecke zu Classcort zurückgelegt hatte. Es folgten noch zwei lautstarke Höhepunkte, bis das Auto vor dem Bürohaus gestoppt hatte… die Fahrt kostete natürlich nichts…

Petra, an der Arbeit mit irgendwelchen Unterlagen, schaute Viv fragend an, denn sie hätte eigentlich direkt nach Hause gehen können. Doch Viv lächelte nur, nahm einen Plastiksack aus ihrem Koffer und legte dann ein nasses, nach Sperma und Pisse stinkendes Schlauchkleid auf den Pult.
„Damit Du etwas zum riechen und abschlecken hast…“
Petra knüllte das Kleid zusammen und sog den Duft tief ein. Viv sah sofort, wie die Geilheit in der anderen Frau aufstieg… und schälte sich sogleich aus ihrem Kleid. Sah nach Überstunden aus, heute…

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BDSM

Erinnerungen 1

Erinnerungen 1
Es ist schon viele Jahre her, die Geschichte habe ich niemals jemandem erzählt, doch ich muss immer wieder und auch immer öfter an diese Zeit zurückdenken.

Meine Eltern hatten sich getrennt, als ich drei Jahre alt war, und ich wuchs bei meiner Mutter auf. Es ging uns nicht sonderlich gut, da mein Erzeuger seinen Unterhaltspflichten nicht nachkam, und wir lebten in recht beengten Verhältnissen, zwei Zimmer, Küche, Bad. Ich hatte mein Zimmer, meine Mutter schlief auf der Klappcouch im Wohnzimmer.

So verflossen die Jahre meiner Kindheit, bescheiden, aber doch harmonisch und schön, da wir aufgrund dieser Umstände eine recht enge Bindung zueinander hatten.

Über sexuelle Dinge zu reden war zur damaligen Zeit ein Tabu, Aufklärung gab es nicht, aber so langsam wurde ich neugierig und beobachtete im Freibad durch die entsprechenden Löcher immer öfter die Frauen beim Umziehen. Und irgendwann, so mit dreizehn, vierzehn Jahren, bekam ich auf einmal ein ganz seltsames Gefühl dabei… mein Schwanz wurde auf einmal hart und es begann ganz seltsam zu spannen, als ich eine etwa vierzigjährige, recht üppig gebaute Frau beim Ausziehen beobachtete. Unbewusst nahm ich ihn in die Hand und massierte ihn, das Gefühl wurde immer stärker, bis er auf einmal anfing zu zucken und unter einem unbeschreiblichen Gefühl eine weißliche Flüssigkeit herausquoll…das erste Mal, dass ich abspritzte.

Von diesem Tag an konnte ich nicht genug davon bekommen, und ich begann plötzlich, meine Mutter mit anderen Augen zu sehen. Sie war damals schon Anfang fünfzig (ich war recht spät geboren worden), aber eine sehr gutaussehende Frau mit herrlichen, großen Brüsten und einem wunderschönen Hintern. Bei jeder Gelegenheit versuchte ich, einen Blick in ihren Ausschnitt zu erhaschen oder ihr mal unter den Rock zu schauen, aber diese Gelegenheiten blieben äußerst spärlich. Oft stellte ich mir sie in meiner Fantasie nackt vor, ihre strammen Brüste mit den aufgerichteten Nippeln und wichste drei-, vier-, manchmal fünfmal am Tag, bis mein kleiner Pint oft dick geschwollen war und fast schmerzte.

So ging es etwa zwei Jahre, wir lebten immer noch in derselben Wohnung, als sich eines Tages ein mehrtägiger Besuch ankündigte. Meiner Mutter und mir blieb nichts anderes übrig, als uns die Couch im Wohnzimmer zu teilen und dem Besuch mein Zimmer zu überlassen und… ich konnte kaum den Abend erwarten… ganz nah bei meiner Mutter zu liegen und ihre Wärme zu spüren.

Als es dann soweit war, nahm sie mich in den Arm, drückte mir einen Kuss auf den Mund und sagte:
„Gute Nacht, mein kleiner. Schlüpf’ zu mir. Ist zwar ein bisschen eng, aber wir werden’ s schon überleben.” knipste das Licht aus und drehte sich auf die Seite. Ich lag eng hinter ihr, fühlte ihr prächtiges Hinterteil, merkte, wie mein bestes Stück sich langsam, aber stetig aufzurichten begann und traute mich nicht zu rühren.

Irgendwann merkte ich an ihrem regelmäßigen Atem, dass sie wohl eingeschlafen war. Mein Pint hatte sich mittlerweile zu voller Größe aufgerichtet und drückte gegen ihren weichen Arsch, nur durch den Slip getrennt, während ich unendlich vorsichtig meine Hand unter ihr Nachthemd gleiten ließ und mich vorsichtig ihre Titten näherte. Sachte begann ich zu kneten und sie begann im Schlaf schwerer zu atmen und wohlig zu knurren. Ich war geil wie nie und als ich schließlich begann, sachte ihre stramm stehenden Nippel sachte zu zwirbeln, fing mein Schwanz in ihrem Po wie wild an zu zucken und spritzte wie wild. Wohlig stöhnte sie nochmals und drehte sich auf den Bauch.
Ich muss dann wohl sehr schnell eingeschlafen sein.

Einige Tage später, der Besuch war inzwischen wieder abgereist und meine Mutter las noch im Bett, rief sie mir und bat mich, ihr den Rücken einzureiben, weil sie solche Kreuzschmerzen hätte. “Klar, mach’ ich, Mama“, sagte ich und ging die Salbe holen. Als ich zurückkam, hatte sie sich aufgesetzt, das Nachthemd ausgezogen und die Bettdecke vor ihren Brüsten hochgezogen, “Komm, setz’ Dich hinter mich auf’ s Bett, so geht es wohl am besten“, sagte sie. Ich setzte mich hinter sie, sah ihren nackten Rücken, den seitlichen Ansatz ihrer strammen Titten und den Ansatz ihres geilen Hinterteils und schon regte sich wieder was in der dünnen Schlafanzugshose. Ausgiebig rieb ich sie ein und schob dabei sachte meine linke Handseitlich an ihr vorbei und drückte vorsichtig die hochgezogene Bettdecke nach unten, bis ihre linke Brust frei lag. Sachte begann ich sie zu streicheln und zu kneten, meine harte Stange drückte mittlerweile gegen ihren Rücken
und schließlich massierte ich ihr sachte die Nippel. Irgendwann sagte sie dann: „Danke, mein Schatz, nun ist gut, „ und mir blieb nichts anderes übrig, als mich in mein Zimmer zu verziehen, wo ich, kaum dass ich meinen Schwanz in der Hand hatte, mächtig abspritzte.

Ich wollte mehr, viel mehr und spürte irgendwie, dass sie es auch wollte, nur, wie stelle ich es an.

Am nächsten Abend ging ich zu ihr, um ihr gute Nacht zu sagen. Sie lag auf der Seite, das Buch schon weggelegt, und war im Begriff, das Licht auszuschalten. Ich kniete mich neben das Bett, legte den Arm um sie, drückte sie und streichelte ihr den Rücken. Mein hartes Glied drückte schon wieder gegen die Schlafanzugshose, und ich sah, dass sie einen Arm über die Bettkante geschoben hatte. Sachte rieb ich ihr weiter den Rücken, holte vorsichtig meinen Schwanz heraus und schob ihn ihr sachte in die Hand. Meine Hand glitt langsam tiefer und nun streichelte ihren weichen, prallen Hintern. Ich spürte, wie sich ihre Hand langsam fester um meinen Freudenspender schloss. Plötzlich sah sie mir tief in die Augen und sagte:” Versprich mir, dass, das, was hier passiert, diese Wände nie verlässt.” Ich konnte nur nicken. Sie schlug die Decke zur Seite, setzte sich auf und saugte meinen Schwanz tief in sich ein. Nachdem sie eine Weile intensiv geleckt hatte, zog sie mir die Hose herunter und ich ihr das Nachthemd aus. “Na, wie gefällt Dir Deine Mami?” fragte sie neckisch und hob mir mit beiden Händen ihre prallen Titten entgegen. “Saug’ ganz fest an meinen Nippeln“, forderte sie mich auf, was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Fest saugte ich die harten, langen Warzen abwechselnd in mich ein, bis sie zu stöhnen begann. “Ja, ist das gut, das habe ich jahrelang vermisst.” keuchte sie. Sie ließ sich rückwärts aufs Bett fallen, spreizte die Beine und mich traf fast der Schlag, sie war komplett rasiert, zu der damaligen Zeit völlig unüblich. Weit zog sie ihre Schamlippen auseinander und fragte: “Na, wie gefällt Dir die Fotze Deiner Mami.” Ich konnte nur noch schlucken. Sie zog mich neben sich auf den Rücken und sagte:” Jetzt verwöhnst Du Deine Mami mal richtig schön mit Deiner geilen Zunge.” schwang sich über mich und drückte mir ihre weit geöffnete, vor Geilheit triefende Spalte auf den Mund. Wie von selbst begann meine Zunge wie wild zu kreisen, ich saugte den strömenden Fotzensaft in mich auf, während sie meinen fast berstenden Schwanz immer wilder wichste. Sie keuchte immer wilder, ich spürte mein Sperma immer stärker aufsteigen, gierig saugte ich ihren geschwollene Kitzler während mein Schwanz sich in langen Schüben in Mama’ s Mund entlud, ließ sie unter wildem Stöhnen ihrem Liebesschleim freien Lauf.

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Anal BDSM

Die schwangere Kollegin

Sandra ist eine nette Kollegin. Mittlerweile arbeiten wird schon seit zehn Jahren zusammen. Ich erinnere mich noch gut daran, als sie mir uns als Stationssekretärin zugeteilt wurde.
Ich war damals gar nicht so begeistert von dieser Landpomeranze. Aber es wurde dann doch mit den Jahren eine echt seriöse und verdammt gute Zusammenarbeit. Ja, Sandra ist sachlich und immer Korrekt. Eigentlich ist Sie auch die Ordnung auf unserer Station.
Ich wagte gar nicht daran zu denken wie es bald sein würde, wenn Sie in den Schwangerschaftsurlaub geht. Ja, Sandra ist nämlich Schwanger. Und das bereits im siebenten Monat.

Als Sie es der Stationsleitung wegen dem Mutterschutz sagte, waren wir alle überrascht. Von einem Mann in ihrem Leben wussten wir bisher nämlich nichts.
Vielleicht auch deshalb, weil Sandra auch da äusserst korrekt war. Privat ist eben privat. Eine brave, konservative Frau, so nahmen wir an. Bis mir eines Dezembers folgendes widerfuhr:
Es war die erste Woche im Dezember und wir hatten unsere alljährliche Weihnachtsfeier. Ich dachte: wird wohl wieder langweilig werden, das übliche Gelaber vom Chefarzt mit Bericht vom tollen Einsatz, aber auch Krise usw.
Nach dem Essen begannen auch wieder einige mit dem Wettsaufen. Da mache Ich aber dieses Jahr nicht mit. Also verschlug es mich an den alkoholfreien Tisch, wo auch Sandra sass. Ein Wort ergab diesen Abend das andere und es entsponn sich ein recht angeregtes Gespräch.
Ich erfuhr das Sandra, obwohl sie schwanger ist, tatsächlich noch Single sei. Über den Papa des Kindes schwieg Sie sich dennoch aus. Die Stunden zogen vorüber und die ersten verliessen die Weihnachtsfeier.

Da auch ich schon Müdigkeit verspürte, machte ich mich auch auf den Weg. Im Gespräch zuvor erfuhr ich, dass Sandra eigentlich auf meinem Heimweg wohnt und ich bot mich als Fahrer an.
Vor ihrer Wohnung angekommen machten meine Ohren aber Augen. “Bekommst du ihn noch hoch?” Ähh, was hat sie da gerade gesagt? Die Schamesröte stieg mir ins Gesicht, schlagartig war ich munter. Kommst du noch mit hoch, oder hatte ich tatsächlich das andere gehört?
Sandra griff nach meiner Krawatte, da wusste ich, es war kein Hörfehler, ich hatte also keinen Hörschaden während der Autofahrt bekommen. “Bist du beschwippst, was ist los mit dir?” fragte ich ungläubig. Sandra hauchte mir zu “Du hast jetzt die einmalige Chance, meine heimliche Seite kennen zu lernen, überlege nicht zu lange.” Ihr durchdringender, erotisierender Blick überzeugte mich und ich lies mich von ihr in das Schlepptau nehmen.

In ihrer Wohnung angekommen, machte sich meine süsse schwangere Kollegin gleich an meiner Hose zu schaffen. Durch den Anblick ihrer Babykugel schoss mir blitzartig die Lust ein und beim Öffnen des Reißverschlusses meiner Hose, suchte ein anwachsender Ständer bereits das Freie. Sandras Mund entdecke diesen und verschlang gleich meine Eichel. Ihre samtige Zunge streifte über meine Eichelspalte. Mein immer praller anwachsender Schwanz wuchs tiefer und tiefer in ihren Mund.
“Mach Pause” bat ich, “ich möchte nicht so schnell kommen.” Darauf hin öffnete ihr Mund und ihre zarten Hände alles weitere, was ich an Kleidung an mir trug. Völlig entblättert stand Ich vor ihr. “Nun bist Du dran” hauchte mir die kollegiale Stimme entgegen. Was ich mir, jetzt völlig betört, nun nicht zweimal sagen lies.

Behutsam wickelte ich mein unverhofftes Betthupferl aus dem Festtagsgewand. Ihr blankes Babybäuchlein kam noch mehr zum Vorschein. Niedlich. Diese Kugel heizte mich weiter unerwartet stark an.
“Ich hatte noch nie Sex mit einer Schwangeren. Geht das überhaupt?” stammelte ich. “Aber Rolf, weißt Du denn nicht, das Frauen in der Schwangerschaft öfter Lust auf Poppen haben als vorher? Zumindest bei mir ist das so.”
Diese Worte aus dem vermeintlich konservativen Mund Sandras machten mich fast sprachlos. Aber sprechen sollte ich diese Nacht ja ohnehin nicht mehr viel.
Wir liessen uns zum 69er auf dem flauschigen Teppich im Wohnzimmer nieder und verwöhnten uns gegenseitig mit unseren Zungen.
Mit einem Ruck wurde ich auf den Rücken gedreht. Und ehe ich mich neu orientiert hatte, sah ich bereits einen wippenden Kugelbauch auf mir reiten. Ich reckte meine Hände empor, um ihre Titten zu massieren. Durch ihr ständiges Wippen rubbelten dabei meine Finger an ihren Nippeln, welche sehr feucht wurden. “Die Milchbar ist eröffnet”, lechzte ich. “Magst du denn daran nuckeln?” war die Antwort. “Na klar doch, noch trinke ich ja niemandem was weg.”
Sandra drückte mir ihren Babybauch auf meinen und ich konnte dadurch mit meiner Zungenspitze gerade noch einen ihrer tropfenden Nippel erreichen. Das machte auch sie noch geiler und ich spürte die Aktivität ihrer Muschimuskulatur wieder intensiv. Ich steckte ja noch immer drin und entlud mich daraufhin in ihr. Solch einen Ausgang einer Weihnachtsfeier hatte ich mir bis zu diesem Zeitpunkt nie vorstellen können.

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Anal BDSM Erstes Mal

Erster Versuch als Hure

Nachdem wir schon die verschiedensten krassen Sachen ausprobiert hatten, wollen Nadine und ich uns nun mal mit einem neuen Thema befassen.
Meine Frau faszinierte der Gedanke, für Sex bezahlt zu werden und mich faszinierte es, wie immer, zuzusehen, wenn meine Frau mit anderen Männern Sex hatte. Da es bei uns in der nächsten Stadt einen Straßenstrich gab, wollten wir es also einmal wagen.
“Zum Anfang aber keinen Sex, ich will es beim blasen belassen, ok?” bat mich meine Frau und ich willigte ein, was hatte ich auch schon für eine Wahl.
Wir fuhren also zum besagten Straßenstrich, fuhren an den Nutten vorbei bis zum Ende der Frauen und parkten etwas abseits der Straße.
Nadine postierte sich etwa 20 Meter hinter der letzten Hure an der Straße und ich setzte mich auf eine Bank, nur wenige Meter dahinter.
Sie trug eine weite Bluse ohne BH, einen kurzen schwarzen Rock mit einem Tanga drunter und leichte Schuhe mit Absätzen.
Wir hatten Juni und es war abends immer noch weit über 20 Grad und die Uhr zeigte 22 Uhr, als die ersten Wagen an den letzten Nutten und dann an Nadine vorbei fuhren, um einige Meter später zu drehen und die Straßen erneut abzufahren.
Die meisten Kerle fuhren langsam vorbei und betrachteten die Frauen wie billiges Fickfleisch und das sie meine Frau genauso betrachteten machte mich schon richtig heiß.
Ein BMW mit mehreren Türken oder Arabern für mit offenen Scheiben vorbei, “na Schlampe, wie läuft das Geschäft?”, lachten sie und fuhren weiter.
Nach nicht mal einer viertel Stunde hielt der erste Wagen neben Nadine und ließ die Fenster elektrisch runter. In dem schwarzen Audi saß ein durchschnittlicher Mittvierziger mit kurzen Haaren.
“Na hübsche Frau, neu hier, hab dich bisher noch nie hier gesehn”, sprach er sie an.
Nadine ging zu seinem Fenster, lehnte sich an, “ja, das erste Mal, ich wollte meinem Mann der da sitz eine Freude machen.”
Er streckte den Kopf so, dasa er mich sehen konnte, dann sah er meine Frau wieder an und fuhr fort, “das erste mal also, ja? Was hast du denn zu bieten?”
“Diesmal steht nur blasen zur Debatte”, antwortete sie und er fragte, “wieviel willst du denn für nen Blowjob haben?”
Nadine überlegte kurz, “hm, 20 Euro?”, fragte sie und er erwiederte, “20 Euro? Fürs erste Mal blasen? Das is aber hoch gegriffen, dann aber pur!”
Dder Drecksack wollte echt für nen schlappen 20er einen ohne Gummi geblasen haben, aber meine Frau erwiederte nach kurzer Überlegung, “ok, aber dann direkt hier auf den nächsten Parkplatz und mein Mann sieht zu.”
Der Wichser grinste hämisch und sagte, “ok, dann komm rein” Nadine stieg auf den Beifahrersitz und er bog mit seinem Auto in den nächsten Parkplatz hinter mir ein.
Ich ging hinterher und bekam noch mit, wie Nadine sich zu mir umdrehte um sich dann auch schon an seinem Hosenstall zu schaffen machte.
Er stellte seinen Sitz zurück und Nadine holte seinen steifen Schwanz aus seiner Hose.
Er war eher durschschnittlich, nicht zu groß, nicht zu klein, und Nadine betrachtete ihn und wichste ihn erst einmal.
“Na komm schon, nun nimm ihn in den Mund und fag an!” forderte er schroff und meine Frau beugte sich hinüber und nahm seine Eichel in den Mund.
Ich stand am Fenster und fummelte meine Schwanz raus um mich zu wichsen, während meine Frau einen fremden Schwanz für Geld verwöhnte.
Sie leckte mit ihrer Zunge um seine Eichel um ihn dann langsam und sanft zu blasen.
Er ignorierte mich gekonnt und legte seine Hand auf ihren Kopf um so ihr Tempo zu beschleunigen. Dann nahm er die zweite Hand hinzu und fing an ihren Mund mit durch Fickbewegungen seines Beckens und den Druck seiner Hände immer mehr zu ficken.
Er stöhnte lustvoll während meine Frau mehr vor Anstrengung denn vor Vergnügen schwer stöhnte.
Sie ließ kurz ab und sagte zu ihm, “aber du sagst bescheid bevor du kommst?”
Er griff ihren Kopf und drückte ihn wieder in seinen Schoß, “ja, und nun blas endlich weiter Schlampe!”
Es machte mich unheimlich geil, zu hören und zu sehen wie er meine Frau benutzte.
Ich wichste immer heftiger und war schon kurz vorm Kommen als auch er sich dem Höhepunkt näherte.
Nadine wollte den Kopf wegnehmen, aber er hielt ihn fest und fickte ihren Mund weiter bis er mit eine lauten Stöhnen in ihren Mund kam,
Nadine wollte sich lösen aber er hielt brutal dagegen.
Ich hingegen kam genau zum gleichen Zeitpunkt und ergoß mich neben seinem Wagen.
Er hielt ihren Kopf solange fest, bis er sich restlos entleert hatte, “ah, nun komm schon und schluck es!” befahl er und Nadine fing doch tatsächlich an ihren Wiederstand aufzugeben und fing an zu saugen und schluckte es deutlich hörbar hinunter.
Nun lies er ihren Kopf los und grinste hämisch, als sie ihren Kopf hob und ihren Mund mut der linken Hand abwischte.
“Du musst noch viel lernen, wie es auf dem Strich abgeht, Kleine. Aber das war für den Anfang schon recht brauchbar. Wie siehts aus, doch noch mal eben was ficken? Ich geb dir auch noch nen Fuffi dafür?”
“Vergiss es!” fuhr sie ihn schroff an.
Er packte seinen schlaff werdenden Schwanz wieder ein und griff nach seinem Geld und gab ihr den versprochenen Zwanziger, “da, ich hoffe ich seh dich hier noch öfter, dann werd ich wieder bei halten!”
“Da würde ich mich nicht drauf verlassen”, Nadine griff sich den Schein und stieg aus.
Ich hatte mittlerweile mein Teil auch wieder eingepackt und sie sah mich wütend an, “lass uns fahren”
Ihr erster freier fuhr davon und wir machten uns in unser Auto.
Auf der Rückfahrt fragte sich mich stechend, “und, hats dir gefallen?!”
“oh ja, tut mir leid, das ich nichts gemacht hatte, aber ich bin genau in dem Moment auch gekommen”, antwortete ich.
“Schon ok,” seufste sie, “es hat mich ja auch geil gemacht, so benutzt zu werden, aber das nächste Mal überlegen wir uns was anderes dafür.”
Und so sollte es dann auch schon bald kommen…