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BDSM

Duschraum

Im zarten Alter von 17 Jahren spielte ich schon in der 1. Mannschaft meines Fußballvereins. Es war immer ein tolles Gefühl bei den großen mitzumischen und das auch noch erfolgreich! Das schönste war die heiße Dusche nach einem verregneten Herbstabend und einem turbulenten Pokalspiel, pure Entspannung!

Doch eines Tages, sollte sich diese Entspannung ganz anders ereignen.
Wir gewannen nach einem Tor von mir in der Verlängerung mit 3:2, am Spielfeldrand schauten alle Mannschaften unseres Vereins zu, sie waren begeistert und völlig aus dem Häuschen!
Noch im Siegestaumel zog ich mich in der Kabine danach schnell aus um mir eine Dusche zu ergattern. Wir hatten nur einen Gemeinschaftsduschraum der immer abwechselnd von der Frauenmannschaft und von uns benutzt wurde. An diesem Tag hatten die Damen Training und schauten danach noch bei uns zu, ohne vorher in die Kabinen zu gehen.
Ich sprintete also aus unserer Umkleide Richtung Duschraum und wunderte mich nicht mal, das mir niemand folgte und auch sonst kein Spieler im Gang sich aufhielt. “Ich bin der erste, super!” dachte ich, doch da sollte ich mich noch gehörig irren.
Ich riss die Türe zum Duschraum auf, warf mein Handtuch in der Euphorie zu dem Regal an der Wand gegenüber und merkte noch in dieser Handlung, dass hier irgendetwas faul war!
Da stand ich nun, nackt und völlig verschwitzt inmitten von 8 Frauen, die mich etwas überrascht anblickten. “oh mein Gott” dachte ich nur und hoffte inständig das es zu keinem größeren Aufsehen kam. Ich wollte mein Handtuch holen und schleunigst verschwinden, doch ich war wie gelähmt.
“Na, hat sich der kleine Goalgetter der Jungs wohl verlaufen?” sagte Elena, die Spielführerin der Damenmannschaft. Sie war eine schlanke, blonde Frau mit beachtlich großen Brüsten, soviel konnte ich feststellen bevor ich verlegen zu Boden blickte. “Ähm…t-t-tut mir Leid, i-ich wusste nicht…” stammelte ich doch es wurde dadurch nicht besser. Sie lachten, allesamt. “Jetzt stell dich nicht so an, immerhin bist du so anständig und hast dein Handtuch gleich weggeworfen vor Freude” rief die dunkelhäutige Stürmerin namens Ciara.
Wieder lachten sie alle nur und bedeckten das nötigste wie ich im Augenwinkel sehen konnte.
“Nun, wenn ich kurz mein Handtuch haben könnte bin ich sofort wieder weg!” sagte ich. “Ja, könntest du! Du könntest aber auch bleiben und mit uns duschen. Immerhin bist du der Held des Tages heute!” sagte Elena herausfordernd.
“Jetzt heb schon dein Kopf, als ob du noch nie eine nackte Frau gesehen hättest” kam es da aus der anderen Ecke. “Naja, eine schon, aber gleich 8 knackige Hintern und sportliche Körper glänzend vom Duschgel und dem warmen Wasser? Nein, das war nun wirklich noch mehr als ich mir hätte je erträumen können” dachte ich. Dann blickte ich auf, sie starrten mich alle mit ihren bohrenden Blicken an, eine Dusche war noch frei, die zwischen Elena und ihrer Schwester Julia.

Plötzlich vernahm ich von allen Seiten ein kichern, “was ist denn jetzt wieder?” dachte ich empört. Doch dann wusste ich es, der Anblick von allen nackten Frauen mit ihren heißen Körpern und den schönen Rundungen gab meinem Schwanz wohl den Rest, er stand da wie eine 1. Einfach so. Und nichts konnte ich dagegen jetzt machen. Die Schamesröte lief mir ins Gesicht und dann verstummte ihr kichern und sie wurden anders. “Was meint ihr Mädls? Sollen wir dem jungen Burschen mal in die Mangel nehmen und ihn für seine Leistung belohnen?”, fragte Elena. Alle nickten und kamen auf einmal auf mich zu. Ich konnte nichts sagen, stumm und gelähmt vor Aufregung stand ich unter meiner Dusche. Ciara schloss den Duschraum von innen ab.
Sie kamen ganz nah, alle. Ich konnte jedes Detail ihrer perfekten Körper erkennen, die wohl geformten Brüste, die schön aufgequollenen Nippel und auch die weichen Muschis, die sich über das warme Wasser freuten!
Mein Schwanz pulsierte jetzt nur noch, ich war ein einziger Hormoncocktail!
Dann fuhr es wie Elektroschocks durch meinen Körper, Elena und ihre Schwester begannen meinen Körper mit ihren Händen zu streicheln und drückten sich an mich. Ich spürte ihre weichen, prallen Titten auf meiner Haut. Dann kamen auch die Hände der anderen dazu. ” Das wird mir niemand glauben” dachte ich. Alles pochte in mir, dann fingen die ersten an sich hinzuknien und mit der Zunge und ihren Lippen meinen Penis zu bearbeiten. Sie küssten und leckten ihn, massierten meine Hoden und ich war wie weggetreten, wie in einer anderen Welt.
“Na? Ist das eine angemessene Belohnung für einen Fußballhelden?” stöhnte Ciara mir ins Ohr, eine Gänsehaut überkam mich. Sie nahm meine Hand und rieb sie an ihrer immer feuchter werdenden Muschi. Dann steckte sie meine Finger in sich hinein und fing an sich mit meinen Fingern zu ficken. Ich spürte den warmen Saft ihrer Fotze an meinen Fingern, unglaublich.
Dann fing Elena plötzlich an, meinen Schwanz sich tief in den Mund zu stecken, sie blies ihn so heftig das ich laut aufstöhnte. Gleichzeitig kneteten ein paar Hände meinen Po und streichelten meine Brust.
Als mein stöhnen immer heftiger wurde, nahm sie ihn wieder aus ihrem Mund und so viele Hände wie möglich packten mich am Schwanz und den Eiern und wichsten bis ich spürte, wie ich beinahe explodieren würde. Sie wurden immer schneller, rauf runter rauf runter, … fest bewegten sie meine Vorhaut auf und ab und hatten ihre Hände überall und ich spürte wie ich kochte. Dann – auf einmal entlud sich die ganze angestaute Spannung, ich spritzte quer über sie alle drüber, sie wichsten meinen Schwanz noch etwas weiter und ich musste immer noch etliches abspritzen. Ein paar schleckten sich das Sperma gegenseitig ab und Elena saugte meinen Schwanz mit ihrem Mund noch richtig aus, bis der letzte Tropfen weg war.

Dann standen sie alle auf, wuschen sich noch kurz ab und ließen mich wortlos und total entladen in der Dusche allein zurück.

“Hey, hey !! Alter, bist du etwa eingeschlafen?” schrie jemand um mich herum. Ich blickte auf und stellte fest, das ich angelehnt an der Duschrückwand im Duschraum des Fußballvereins lehnte und wohl eingeschlafen sein muss.
“Verrückter Traum” dachte ich und trocknete mich ab.

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BDSM Erstes Mal

Kanal Zapping – Prolog (überarbeitet 2012)

“Peter! Kommen Sie verdammt noch mal hier rein!”

Peter Johnson, so ist mein Name. Ich sah von meiner Trennwand hoch. “Äh, ich frage mich, was die Drachenlady jetzt wieder will,” sagte ich, als ich am Schreibtisch meines Nachbarn vorbei ging.

“Vom Klang ihrer Stimme, vermute ich, dass sie deine Eier auf einen Spieß aufspießen will,” witzelte mein Nachbar Roger.

Ich warf ihm einen verstörten Blick zu. “Sehr lustig. Wenn ich in einer Stunde nicht zurück bin, rufst du besser die Polizei…”

“Du sagst es, Kumpel.”

“Peter!” Veronicas Stimme dröhnte aus ihrem Büro. “Rein hier! Sofort!”

Ich eilte zum Büro seiner Vorgesetzten und dachte daran, dass es der letzte Ort war, an dem ich jetzt sein wollte. Ich hatte meinen Job beim Kundendienst bei Globo Vision Cable vor über einem Jahr bekommen und hatte Veronica seit dem niemals in guter Laune gesehen. Es war sogar noch schlimmer geworden, als ich einmal den Fehler machte und sie Ronnie nannte. Meine Kollegen und ich hatten etliche Spitznamen für sie: Drachenlady, Beelzebabe und der Kastrator waren nur einige von ihnen. Sie war eigentlich eine sehr heiß aussehende Frau, Mitte dreißig, aber von ihrer Persönlichkeit her, war sie die personifizierte SCHLANGE.

Ich steckte meinen Kopf zur Tür rein und hoffte, dass sie ihn mir nicht abgebissen würde. “Sie wollten mich sehen, Veronica?”

“Natürlich wollte ich sie sehen! Denken sie ich genieße es, wegen Nichts zu Schreien?”

Ich entschied mich, dass es besser war, eine entsprechende Antwort bei mir zu behalten. “Worum geht es?”

“Der Sturm hat drei Sendemasten in der Stadt umgeweht und unser Signal ist gerade ausgefallen. Ich denke, dass vielleicht ein Mast auf einer unserer Satellitenschüsseln außerhalb der Stadt gefallen ist.”

Ich wusste nicht, was all das mit mir zu tun hatte, außer einer Welle von aufgebrachten Kunden, die sich per Telefon Luft machen würden. “Und Sie haben mich weswegen hergerufen?”

“Peter,” sagte Veronica, “Ich möchte, dass Sie raus fahren und sehen, ob Sie das Signal wieder in Gang setzen können.”

“Was?! Ich bin in der Kundenbetreuung. Sie brauchen einen Techniker, um so was zu reparieren. Außerdem ist da draußen wahrscheinlich Hurrikanwetter. Niemand wird zu einer Schüssel hoch klettern!”

“Nun, Ich weiß, dass Sie zu einem Technikkurs oder so waren…”

“Computertechnik,” berichtigte ich sie.

“Und ich dachte, Sie würden ein wenig Abwechslung zu schätzen wissen und nicht die ständigen Beschwerdeanrufen der Kunden vorziehen, die Ihnen vor heulen, das mal wieder der Pornokanal nicht richtig funktioniert.”

Ich hasste es, aber ich musste mir auch eingestehen, dass Veronica vielleicht Recht hatte. Es war Prime Time und ich konnte jetzt schon das Klingeln der Telefone hören. Das letzte was ich jetzt noch brauchte war, die Beschwerden praktisch jeden Zuschauers entgegen zu nehmen. Ich seufzte als mir klar wurde, dass ich in dieser Situation nicht gewinnen konnte. “Was genau soll ich machen?”

“Fahren Sie einfach raus zur Satellitenschüssel und prüfen Sie, ob alles in Ordnung ist. Wenn Sie einen Fehler finden, beheben Sie ihn. Und um Ihnen zu zeigen, wie dankbar ich bin, können Sie, wenn Sie das Signal wieder in Gang bekommen, den Rest der Nach frei nehmen.”

“Und wenn ich es nicht hin bekommen, muss ich klitschnass mir das Gezeter der Kunden anhören, richtig?”

“Das würde ich einen guten Anreiz nennen,” sagte Veronica mit einem teuflischen Grinsen. “Reparieren Sie einfach die verdammte Schüssel und Sie können nach hause.”

Ich konnte durch die Fenster sehen, dass es in draußen in Strömen regnete, hatte aber keine andere Wahl. “Okay, ich mach es,” sagte ich. “Aber dann nehme ich einen von den Technikwagen.”

“Ist mir doch egal. Bringen Sie das Signal nur wieder in Gang.” Veronica warf mir ein Schlüsselbund zu.

Ich schlüpfte durch die Hintertür des Gebäudes und rannte durch den Regen zum einzigen Technikwagen, der sich noch auf dem Parkplatz befand. Meine Sachen waren schon völlig durchnässt, bevor ich den Wagen erreichte. Ich ließ ihn an und fuhr vom Parkplatz. Beim Burgerladen um die Ecke, machte ich einen kleinen Zwischenspot, bevor ich mich in Richtung Stadtgrenze aufmachte, wo sich die Satellitenschüsseln befanden.

Um den Zaun, der die Schüsseln umgab, zu öffnen, musste ich aus dem Wagen steigen. Es gab keine Lichter bei den Schüsseln, doch immer wenn es blitzte, konnte ich etwas auf der Schüssel sitzen sehen. Ich setzte mich wieder zurück in den Wagen und aß den Burger auf. Dann nahm ich mir eine Taschenlampe und stieg wieder aus, um das Problem anzugehen. Als ich dann unter der Schüssel stand, wurde ich wenigstens nicht mehr so nass.

Ich kletterte die Leiter hoch, wobei ich ein paar Mal wegen der nassen sprossen abrutschte, bevor ich die Luke zur Schüssel erreichte. Mit einer Hand die Leiter umklammernd, warf ich die Luke auf. Sofort bekam ich einen Schwall Wasser mitten ins Gesicht. Nach dieser Dusche kletterte ich auf die Schüssel. Ich knirschte mit den Zähnen, es war eine Schweinekälte hier oben, und zog die Taschenlampe aus der Tasche. Ich richtete den Strahl auf das Ding auf der Schüssel und erkannte, dass es eines dieser Kinderplantschbecken war. “Der Wind muss es hier hoch geblasen haben,” sagte ich zu mir selbst. Vorsichtig bewegte ich mich zu dem leeren Stück Plastik hin und sah, dass dort kleine Zeichentrickfiguren aufgedruckt waren. “Scheiß Yu-Gi-Oh… Ich hasse diesen Mist.” Ich griff das Ding und warf es über den Rand der Schüssel. “Mission erfolgreich beendet, Mister Johnson,” scherzte ich. “Auf nach hause zu einem heißen Bad.” Ich begab mich langsam zurück zur Luke.

Gerade als ich das Loch erreichte, wurde ich vom Wind erfasst, der mich wieder zurück über die glitschige Oberfläche der Schüssel schleuderte. Beinahe wäre ich auf den Hintern gefallen, hätte ich nicht noch rechtzeitig die Spitze in der Mitte der Schüssel zu fassen bekommen. “Nächstes mal, wenn Veronica einen Spezialjob für mich hat,” sagte ich und versuchte mich an der Spitze festzuhalten, “werde ich ihr sagen, dass sie mich am aaaaAAAAAAARRRRGGGGGHHHH!”

Ein Blitz traf mich. Ein unglaublich grelles weißes Licht blendete mich, während die Elektrizität durch meinen Körper floss. Es fühlte sich an, als würde ich von tausenden glühenden Nadeln durchbohrt. Dann wurde alles dunkel.

***

Zurück bei Globo Vision, kam gerade das Signal zurück. “Hmmph, vielleicht ist Peter ja nicht so ein Versagen wie ich dachte.” sagte Veronica erstaunt.

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Roswitha 14

Roswitha (c) by Pimpermusch 2011

Teil 14

„Aufstehen, Herrin!“ weckte mich Kristyna am nächsten Morgen. Als ich aus dem Bad kam, hatte sie mir bereits Büstenhebe, Slip ouvert und Halterlose bereit gelegt. Sie trug ein Zofenkleidchen, das so kurz war, dass ihr Arschansatz darunter hervor lugte. Der Ausschnitt brachte ihre Titten geil zur Geltung und bedeckte gerade die großen Nippel. Außer dem Kleid trug sie nur weiße, halterlose Strümpfe und ein Halsband, das vorne und seitlich Ringe besaß und ein weißes, gestärktes Häubchen. Sie half mir in ein weißes, durchsichtiges Negligee, das mehr offenbarte als verbarg. „Die Herren warten bereits auf uns“ sagte sie und führte mich in den großen Speiseraum. Baron Jürgen schlurfte nackt, mit gesenktem Kopf hinter uns her.

Im Saal saßen bereits die jungen Herren am Frühstückstisch und speisten. „Hallo Hurenmama!“ begrüßte Alexander mich. Maximilian deutete in eine Ecke auf zwei Näpfe. „Dort ist dein Fressen, kleine Nutte“ erklärte er Kristyna „auf die Knie und kriech zu deinem Frühstück!“ die junge Polin kroch wie ein Hündchen zu den Näpfen in denen sich Essen und Getränk befand. Ich durfte mich zwischen die Zwillingen setzen und bemerkte, dass sie ihre Schwänze frei gelegt hatten. Butler Paul goss mir Kaffee ein. „Wünschen die ‚Herrin‘ Sahne im Kaffee?“ fragte er aufmerksam. „Ja, Paul, das wäre nett“ antwortete ich höflich. Maximilian ergriff die Tasse und hielt sie Paul hin. Erst jetzt merkte ich, dass dem Butler ebenfalls sein Schwanz aus der Hose ragte. Er wichste seinen dicken Pimmel nur noch kurz und schon spritzte er seine Schwanzsahne in den Kaffee. „Ich hoffe, dass die Sahne reicht, sonst müssten ihre Söhne noch etwas dazu spenden“ erklärte er süffisant. Max hielt mir die Tasse hin „Wohl bekommt’s“ grinste er und wartete bis ich die Tasse leer getrunken hatte. „Ich werde dir eine Toast schmieren, liebe Hurenmama“ feixte Alex „was möchtest du denn darauf haben?“ „Wenn es dir nichts ausmacht, dann etwas Schinkenspeck“ erwiderte ich freundlich.

An seinem hinterhältigen Grinsen hätte ich erkennen können, dass ich auch hier nicht ungeschoren davon kommen würde. Er legte eine Scheibe Toast auf den Teller, stellte sich hin und wichste genüsslich seinen Schwanz bis er seinen Proteinshake auf das Brot spritzte. Dann belegte er den Tost mit zwei Scheiben Schinkenspeck und schob mir den Teller zu. „Guten Appetit, Hofschlampe! Möchtest du noch Kaffee dazu?“ Ich lehnte den Kaffee ab und schoss mir damit natürlich wieder ein Eigentor. Max griff über den Tisch zu einem Sektglas. „Unsere Hurenmama trinkt doch nicht so profanes wie Kaffee, für die ist nur Sekt das geeignete!“ höhnte er und pinkelte ungeniert ins Glas. „Hier du geile verkommene Sau, das ist das rechte Getränk für dich!“ Damit reichte er mir das Sektglas „Prost, Hurensau!“ Ich würde ihnen nicht den Gefallen tun, mich zu weigern und so trank ich die lauwarme Jungmännerpisse ohne mit der Wimper zu zucken. Dann bedankte ich mich für das schmackhafte Frühstück um ihnen die Möglichkeit zu nehmen, mir weitere versaute Speisen zu servieren.

Nach dem Frühstück klärte mich Alexander über den Tagesablauf auf. „Du und deine Zofe werdet heute als Schweine in den Kuhstall getrieben um den Knechten und Mägden etwas Abwechslung zu bieten“ meinte er „und heute Nachmittag kommen die Viehhändler, die wahrscheinlich höhere Preise zahlen, wenn sie die Säue vorher ausprobieren können! Dein Sklave wird im Stall angebunden um der Erniedrigung seiner Hurengattin zuzusehen.“ Er zog mir meine Kleidung aus, bis ich nackt vor ihm stand. „Auf alle Viere, du Muttersau!“ Gehorsam kniete ich mich vor ihn. Kristyna wurde nackt neben mich gezogen als zwei Knechte den Raum betraten. Sie hatten dicke Kälberstricke in den Händen und banden sowohl Kristyna als auch mir an Hand- und Fußgelenken je einen dieser rauen Stricke. „Dann kommt, ihr beiden Schweinchen, ab in den Stall“ höhnten sie und schlugen uns mit Gerten auf den nackten Arsch. Gehorsam krochen wir auf allen Vieren aus dem Saal, über den Hof in den Kuhstall.

Im Stall stank es nach Kuh und Fäkalien. Aber die Knechte nahmen keine Rücksicht auf uns und so mussten wir mit Händen und Knie durch die Kuhscheiße krabbeln. Mehrere Knechte und Mägde standen herum und warteten scheinbar auf uns. „Seht euch die beiden Säue an, sie lieben es sich in Kot und Dreck zu wälzen“ lachte mein Treiberknecht und zog mir an den Stricken die Hände zur Seite, so dass ich mit Gesicht und Oberkörper in den Stallmist stürzte. Die Zuschauer klatschten Beifall. „Ist es nicht schön, dass die Hofherrin sich hier im Mist und der Jauche suhlt? So zeigt sie welche geile verkommene dreckige Sau sie ist.“ Er riss mir auch die Beine an den Stricken nach hinten und ich lag im Schmutz des Stalles. „Dreht die Drecksau um!“ forderte mein Treiber und sofort fassten mich zwei Kerle und drehten mich auf den Rücken. Mein ganzer Körper, meine Titten und mein Gesicht waren mit Dreck besudelt. Ich stank wie eine Jauchegrube. „Befördert die Hurensau dorthin wohin sie gehört“ ließ sich eine ältere Magd vernehmen und fand mit ihren Worten Helfer, die mich an den Stricken in die Ablaufgosse zogen. Mit Mühe hielt ich meine Kopf gehoben um nicht mit dem Gesicht in die knietiefe Jauch zu tauchen. Der flüssige Unrat schlug über meinem Bauch zusammen. Ich war ganz in Abfall gebadet. „So gehört es sich für Hofsäue!“ grinste mich die alte Magd an und drückte meinen Körper mit ihren Gummistiefeln noch tiefer in die Gosse.

„Na, du alter Bock“ wandte sie sich dann an Baron Jürgen, der nackt an einen Stützbalken gebunden war. „Du weißt doch sicher warum deine Ehevotze nun leiden muss, oder?“ und als Jürgen nicht sofort antwortete schlug sie ihm auf seinen stehenden steifen Pimmel. „Ich hab dich was gefragt, du perverser Bock!“ fauchte sie. „Nein, nein, ich weiß nichts“ stammelt der Baron. „Dann will ich es dir erklären“ antwortete die Magd. „Bringt die Jungsau her“ forderte sie von den Knechten und Kristyna wurde zu ihr getrieben und musste als Sitz für die alte Magd her halten.

In diesem Moment betraten die beiden Zwillinge den Stall und zogen eine nackte, pralle junge Frau mit großen dicken Eutern hinter sich her. Die Frau trug eine Kuhmaske. Die Magd kreischte: „Sieh dir deine verkommenen Ableger an, was sie mit meiner Tochter machen!“ Alle Anwesenden schauten zu den Zwillingen und der angeleinten jungen Frau. „Erst haben die beiden Ficker meine Tochter geschwängert und nun, nachdem sie ‚geworfen‘ hat, wird sie als Melkkuh misshandelt“ ereiferte sich die Magd. „Mama, bitte sei still, ich mache es doch freiwillig, damit mein Baby es gut hat“ stieß die junge Mutter hervor. „Sei froh, dass wir nur deine Tochter benutzen und nicht auch dich!“ drohte Alexander der Magd. „Dafür darfst du ja deine Wut an unserem Mutterschwein aus lassen.“

Max und Alex führten die junge Frau zwischen zwei Stützbalken und banden sie gespreizt dazwischen fest. Max holte eine Melkmaschine herbei, die aber statt der üblichen 4 nur 2 Saugnäpfe hatte. Während Alex die dicken Titten der jungen Mutter mit seinen Händen umspannte und die Nippel nach vorn drückte, setzte Max die Zitzenbecher auf die Brustwarzen. Als er die Maschine einschaltete begann sie die prallen Milchtitten der jungen Mutter leer zu saugen. Das rhythmische Stöhnen der Melkkuh ging in ein Winseln und dann in ein schmerzvolles Jammern über. Je lauter die kleine Melksau jammerte umso härter zeichneten sich die Schwänze der jungen Schlossherren in ihren Hosen ab. Als der letzte Tropfen Muttermilch aus den Eutern der Milchkuh gepumpt worden war, stellten die beiden geilen Zwillinge die Melkmaschine ab und nahmen der jungen Frau die Zitzenbecher von den Nippeln. Alex schlang ihr einen Kälberstrick um die Hüfte und fixierte ihn Rechts und Links an den Stützbalken. Dann löste er die Handfesseln und band diese an die Fußfesseln, so dass die junge Frau gebückt mit hoch gehaltenem Arsch zwischen den Balken stand.

Er holt seinen dicken großen Pimmel aus der Hose und begann die Melkkuh langsam und bedächtig zu vögeln. „Komm, Mutterkuh, halt deine nasse Möse hin, ich werde dich wieder schwängern, damit du weiter Milch gibst“ lachte er „es ist geil dich Votze trächtig zu ficken!“ Max stieß die Magd von Kristyna, kniete sich hinter die junge Polin und schob ihr seinen Pimmel zwischen die strammen Schamlippen. „Ich ficke noch eine Votzensau zur Mutter, dann können wir zwei Milchkühe abmelken!“ dozierte er. „Schade, dass unsere Muttersau nicht mehr trächtig werden kann. Es würde noch mehr Spaß machen der alten Hurenmama einen Bastard in den verfickten Balg zu pflanzen.“ „Man könnte es ja versuchen die alte Sau trächtig zu machen“ mischte sich ein Knecht ein. „Dann versuch es, rammel die verfickte Nuttensau und rotz ihr deine Klötensuppe in die Gebärmutter!“ feuerte Max den Knecht an. Der trat zu mir und ließ seine Hose herabgleiten. „Mach deine Saubeine breit, du Fickschwein“ herrschte er mich an. Gehorsam breitete ich meine Beine aus. Der versaute Kerl kniete sich in die Jauche und schob mir seinen harten Fleischmeißel in meine Spalte. Bei jedem Stoß schlug die Brühe über meinem Bauch zusammen und spritzte mir ins Gesicht. „Die Schlosshure ist nicht nur eine dreckige Sau, sie sieht auch noch so aus!“ jauchzte der Knecht.

Die Zwillinge rammelten die beiden jungen Frauen wie wild und kurz nacheinander schossen sie ihr Sperma in die Mösen der hilflosen Weiber. Max stieß Kristyna nach vorn, so dass auch die in der Jauchegosse landete und über und über mit dem Unrat bespritzt wurde. Der Knecht fickte immer noch brutal in meine Muschi und rotzte dann seinen Samen mit einem Brunftschrei in mir ab. Er zog seinen erschlafften Pimmel aus meinem Loch und kniete sich dann über mich. Sein Schwanz tropfte von Sperma und Jauche. „Lutsch ihn sauber, Nuttensau!“ befahl er und presste mir den stinkenden Riemen gegen die Lippen. Als er mir die Nase zu hielt, blieb mir nichts anderes übrig als den Mund zu öffnen. Sofort stieß er seinen Hammer in mein Maul. Ich würgte und spuckte den Schmutz aus meinem Mund aber er schob mir den Riemen bis an mein Zäpfchen. Ich drehte den Kopf zur Seite und erbrach mich. „Schaut euch die verdammte Sau an, jetzt besudelt sie unseren Stall“ höhnte der perverse Kerl. „Dann soll sie in ihrer eigenen Scheiße liegen bleiben“ entschied Max. Mir wurden Arme und Beine auseinander gezogen und an Balken so fixiert, dass ich gespreizt in der Gosse liegen musste. Der Schlamm stand so hoch, dass nur noch mein Bäuchlein, meine Titten und mein besudeltes Gesicht aus dem Morast heraus ragten. „Ihr dürft der Schlammsau das Gesicht waschen“ erlaubte Maximilian den Mägden.

Er hatte noch nicht ganz ausgesprochen, als die alte Magd ihren Rock hob und zu mir sprintete. Als sie sich breitbeinig über mich stellte, sah ich, dass sie keinen Slip trug. Sie ging in die Hocke und ließ sofort ihren Natursekt in mein Gesicht plätschern. Bis zu letzten Tropfen pisste die Alte sich aus. „Und nun leck mich sauber“ befahl sie und drückte mir ihre schrumpelige ausgeleierte Möse auf den Mund. Gehorsam leckte ich die alte schlaffe Fickspalte aus. Geil stöhnend rieb sie ihre nasse Pflaume auf meinem Gesicht bis Alex laut und deutlich sagte: „Es ist genug!“ Er zog die Magd von mir und das nächste Mädchen hockte sich über mich und pieselte mich an. Sie wurde von einer dritten Magd abgelöst. Ich hielt meinen Mund krampfhaft geschlossen um nicht noch mehr Pisse schlucken zu müssen.

Alex hatte wohl etwas Mitleid mit mir und ärgerte sich vielleicht über die alte Magd. So befahl er ihr sich nackt aus zu ziehen. Die Alte legte ihre Kleidung ab und stand dann nackt und zitternd vor dem jungen Herrn. Sie bestand fast nur aus Haut und Knochen, musste aber früher bestimmt riesige Euter gehabt haben, denn die langen Nippel ihrer schlaffen, leeren Titten hingen bis zur Taille. „Schau an, hat die alte Pisssau nicht herrliche ausgelutschte Quarktaschen? Da kann man ja fast einen Knoten rein machen“ grinste er. Max trat neben seinen Bruder. „Ich weiß etwas Besseres!“ Er ging in den Vorraum und kam mit einem dünnen Ast zurück, den er in zwei handbreite Stücke brach. Er fasste der alten Magd an die Brustwarze, zog sie lang, bis sie weit von dem ausgemergelten Körper ab standen und legte den Nippel auf den Ast. Dann griff er in die Tasche und brachte eine Heftzwecke zu Vorschein, die er durch die Brustwarze in das Stück Holz drückte. Die Magd schrie erschrocken und schmerzhaft auf. Aber Max kümmerte sich nicht darum. Er begann die lange ausgezehrte Titte bis zum Brustansatz ein zu rollen. Alex begriff sofort und wiederholte die Tortur an der anderen Brust. Dann legten sie einen Strick unterhalb der Euter um ihren Körper und knoteten ihn vorne zusammen. Das Seil führten sie über die Tittenroulade zum Nacken der Delinquentin und verknoteten es so, dass sich die Euter nicht mehr abrollen konnten. „So, du geile alte Vettel, nun weißt du, wie es ist, bestraft zu werden“ grinste Max und schickte die Magd aufs Feld. Dort musste sie zur Erbauung der Knechte mit nacktem Oberkörper und aufgerollten Eutern arbeiten.

Kristyna und ich wurden aus der Gosse gezogen und bekamen beide eine fingerdicke lange Kette um die Taille gelegt, die mit einem Vorhängeschloss so eng verschlossen wurde, dass wir die Kette nicht abstreifen konnten. Das Ende der Kette betrug etwas noch 3 Meter. Wir wurden vor den Stall geführt. Hier waren zwei Pfähle in den Boden gelassen und wir wurden mit dem Kettenende je an einen dieser Balken geschraubt. So konnten wir uns zwar im Umkreis darum bewegen und hatten Arme und Beine frei, konnten aber nicht entkommen. Die heiße Sonne trocknete den Schlamm auf unseren Körpern und so platzten bei Bewegungen einige Brocken der getrockneten Jauche von unseren Leibern ab. Getränke standen in Näpfen gerade außerhalb unseres Bewegungsradius. Die Mägde und Knechte die an uns vorbei gingen, schmähten uns mit derben und versauten Sprüchen. Einige der Kerle boten uns an, ihren Natursekt zu saufen, damit wir nicht verdursten würden. So schwitzen wir, nackt der Sonne ausgesetzt, etwa dreieinhalb Stunden.

Danach trafen drei Viehhändler ein. Sie wurden von den Zwillingen begrüßt und durch die Ställe geführt. Vor den eigentlichen Verkaufsgesprächen führten die jungen Herren die Händler zu uns. „Hier haben wir noch zwei besondere Schweine angekettet, damit sie sich ein Bild von der Leistungsfähigkeit unserer Säue machen können!“ Pries uns Maximilian an. „Das ist nett“ bemerkte einer der Händler, ein grobschlächtiger großer Kerl, „davon mache ich doch gerne Gebrauch.“ Er kam zu mir und griff mir brutal an meine Titten. „Prächtige Zitzen hat die Zuchtsau“ dabei knetete und zog er an meinen Eutern. „Wollen doch mal sehen ob die Schweinesau auch rauschig ist.“ Er griff zwischen meine Beine und schob mir die Finger in die Muschi. „Oh, ihre Rauschknospe ist ja vor Rolligkeit nass wie eine Latrine. Die Sau muss gedeckt werden“ sprach’s, zwang mich auf die Knie, öffnete seine Hose und stieß mir ohne weitere Bemerkung seinen harten langen Riemen in die Spalte. Während er Stoß auf Stoß meine Fickvotze spaltete, schob er mir seinen dicken Daumen in die Rosette und drückte und rieb dort meinen Enddarm gegen sein zustoßendes Geschlecht. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Er wusste wie man Arsch und Votze einer geilen Sau reizt. Außerdem besaß er eine unglaubliche Kondition und Ausdauer. Über 15 Minuten rammelte er wie ein geiler Eber in mein Loch. Dann spürte ich seinen Schwengel anschwellen und bekam einen wundervollen Orgasmus. Als er tierisch geil aufstöhnte überschwemmte er mein Geschlechtsorgan mit einer sagenhaften Menge an Sperma, so dass einiges seines Ficksaftes aus meiner Votze heraus quoll. Ermattet stand der Händler auf und hielt mir seinen langen Pimmel vor den Mund. „Säubern!“ kam der unmissverständliche Befehl. Noch benommen von meinem a****lischen Höhepunkt gehorchte ich umgehend und lutschte und saugte seine Fleischpeitsche um auch den letzten Tropfen seines warmen Ficksaftes aus seinem Schaft zu zwingen.

Als ich zur Seite sah, bemerkte ich, dass Kristyna ebenfalls einem Händler als Ficksau hatte herhalten müssen. An ihren glänzenden Augen erkannte ich, dass auch sie ihre Befriedigung erhalten hatte. Der dritte Händler, groß und hager, beugte sich zu Alexander und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Als der junge Bursche satanisch grinste, schwante mir Böses und ich machte mich auf Qualen und Demütigungen gefasst. Ich sollte mich allerdings geirrt haben. Alex ging mit dem Händler in den Stall und kurz darauf kamen sie zurück. Erst Alex weiter teuflisch grinsend und dann – Baron Jürgen, auf den Händen krabbelnd, während der Händler seinen Schwanz und Sack fest im Griff hatte und seinen Arsch und seine Beine daran hoch hielt. So musste der Baron bis zu uns robben. Durch den eisernen Griff standen seine Eier prall im Sack. Ich konnte aus meiner Lage direkt auf den Arsch und das Gehänge von Jürgen sehen und so bekam ich mit wie der Händler die zweite Hand in den Darm des Barons schob. Die Rosette meines Sklaven setzte den drückenden Fingern einigen Widerstand entgegen bevor die Hand mit einem Rutsch ganz in seinem Darm verschwand. Ein tierischer Schrei des malträtierten Schlossherrn begleitete diese Aktion. Der Händler fickte ihn brutal mit der rechten Hand, während die andere die Hoden und den Pimmel des armen Kerls knetete. Trotz der Schmerzen, oder gerade deswegen, stand der Schwanz von Jürgen wie eine Eins. Der Händler ließ seinen Schwanz los und zog die Hand aus dem Darm. Dann holte er seinen Pimmel aus der Hose und griff die Hüften des Schlossherrn und hob den Arsch hoch. Aus nächste Nähe sah ich wie der Händler den aristokratischen Darm fickte. Das gab Baron von Spatzheim den Rest. Sein Pimmel schoss dicke Flocken von milchig weißem Sperma auf den Boden. Der Händler, der dies bemerkte, spritze seine Klötensuppe in den Nuttendarm des geilen Ebers. Der Schwanz wurde aus der Schwulenmuschi gezogen und sofort griff der Kaufmann wieder Sack und Schwanz seines Fickpartners. Er hob ihn an den Geschlechtsteilen hoch, dass Baron Jürgen aufs Gesicht fiel und zog ihn durch die Lache seines eigenen Spermas. Mit Ficksaft verschmiertem Gesicht lag der Schlossherr in Embryohaltung neben uns. „Jetzt können wir ins Büro gehen und uns über die Preise unterhalten“ konstatierten die Viehhändler. Wir blieben wie nutzloses Vieh auf dem Hof liegen.

Etwa eine Stunde später kam Butler Paul mit einem Knecht zu uns heraus. Der Knecht spritzte uns mit einem Schlauch ab. Das eiskalte Wasser macht uns trotz der warmen Sonne Gänsehaut. Er ließ erst von uns ab, als kein Dreck mehr auf unseren Körpern zu erkennen war. Dann wurden wir von den Balken los geschraubt und Paul zog uns an den Ketten ins Haus. In unserem Badezimmer nahm er uns die Ketten ab, nicht ohne uns an Titten und Pflaumen zu begrapschen. „Macht euch fertig, und dann zieht eure Tittenfreien Kleider an“ instruierte er uns „Ihr werdet heute Abend Rede und Antwort stehen müssen!“ Damit verließ er uns. Kristyna und ich reinigten uns gegenseitig und zogen uns dann um, wie uns befohlen worden war. Kurz nach dem Abendessen holte uns Paul ab. Als wir an der Gesindeküche vorbei kamen, befahl er Kristyna: „Geh hinein und dann warte bis ich zurückkomme und dich kleine Sau vögel. Du wirst so lange uns zu Willen sein, bis deine Nuttenherrin fertig ist“ grinste er. Dann zog er mich weiter zum Saal. Vor der Türe, gab er mir eine Jäckchen, damit meine nackten Brüste nicht zu sehen waren. Dann öffnete er die Türe und sprach in den Raum: „Meine Herrschaften, die Dame des Hauses, Roswitha von Spatzheim freut sich ihre Bekanntschaft zu machen.“ Er zeigte auf einen Stuhl an der Tafel zwischen den beiden Zwillingen. Ich schaute mich um. 6 junge Männer und 6 ältere Frauen saßen bereits am Tisch und sahen mich erwartungsvoll an. Maximilian erhob sich.

„Verehrte Damen, liebe Freunde, wir haben sie hierher auf Wunsch unserer Schulkameraden und Freunde eingeladen um mit ihnen über zwei wichtige Dinge im Leben eines jungen Mannes zu sprechen. Inzest und Dirty Talk!“ Die Frauen schauten entsetzt und tuschelten. „Sie haben richtig gehört, meine Damen. Ihre Söhne, die sie hierher gelotst haben, treiben sich mit geilen Phantasien herum. Nämlich mit den beiden erwähnten Spielarten des Sex.“ Die jungen Männer klatschten Beifall, die Damen warteten distanziert ab. „Wenn sich eine der Damen nicht mit den Problemen ihrer Söhne auseinander setzen will, so haben sie nun die Gelegenheit uns zu verlassen. Den verbleibenden geehrten Gästen werden wir eine Einführung in diese geilen Geschichten geben. Sind sie damit einverstanden?“ Zwei der Damen befragten ihre Söhne, die anderen nickten beifällig. Nun stand Alexander auf und fuhr fort: „Für uns jungen Burschen sind Inzest und Dirty Talk miteinander verbunden. Alle hier anwesenden Jungs haben mit uns über diese Sachen schon gesprochen. Sie vermissen, dass sie in ihren Familien und speziell mit ihren Müttern nicht dreckig reden dürfen, obwohl sie das aufgeilt. Dazu sind alle hier anwesenden Freund geil auf ihre Mütter, trauen sich aber nicht dies auch aus zu leben. Wir wollen ihnen dabei helfen. Sind sie einverstanden?“

Eine längere Pause folgte diesen Worten. Bis sich eine der Damen erhob und fragte: „Wie soll das vor sich gehen? Wir wollen ja unseren Kindern gerne helfen aber wissen nicht wie wir das anstellen sollen.“ Die anderen Frauen nickten nur zustimmend. „Wir werden uns outen und ihnen dann die Möglichkeit geben mit uns zu diskutieren oder Fragen zu stellen“ erklärte Alex. „Es kann sein, dass unsere Ausdrucksweise nicht ganz ihren Gewohnheiten entspricht, aber ihre Söhne kennen diese Worte und benutzen sie gerne.“ Maximilian übernahm jetzt wieder. „Hier sitzt unsere Ersatzmutter, Roswitha. Wir demütigen sie gerne mit erniedrigenden herabsetzenden Worten. Wir verunglimpfen und brüskieren sie, stellen sie bloß oder machen sie lächerlich. Wir benutzen selten das Wort Mutter oder Mama, sondern reden sie geil mit Hurensau, Mamaschlampe, Drecksvotze oder ähnlichen herabwürdigenden Ausdrücken an. Ihre Söhne würden sie auch gerne ab und zu mit solch ‚schmutzigen‘ Worten betiteln. Mein Bruder wird diese Bezeichnungen jetzt auf die Tafel schreiben und ich bitte jede der anwesenden Damen eine schmutzige Bezeichnung zu benennen, mit denen ihr Sohn sie anreden darf!“ Verwirrung in der Runde. Aber dann erhob sich eine der Aristokratinnen „Ist das wirklich so, Bernhard?“ fragte sie ihren Sohn. „Ja, Mama!“ wurde Bernd rot wie eine Tomate. „Gut, ich bin mir sicher, dass diese“ sie suchte nach Worten „diese Zusammenkunft unter uns bleibt. Ich für meinen Teil habe nichts dagegen auch mal, wenn niemand dabei ist, etwas anders angeredet zu werden. Aber wieso erklären sie uns das alles?“ wollte sie wissen.

Maximilian gab die Erklärung. „Unsere Ersatzmama ist unsere Sklavin und Schlampe. Sie lässt sich von ihren Söhnen ficken und benutzen. Also das, was ihre Söhne gerne mit ihnen machen würden. Sie wird ihnen aus Sicht einer demütigen Hurenmama alle Fragen beantworten.“ Er nahm mich an die Hand und führte mich zu einem Stuhl neben der Tafel. „Setz dich hier her, Schlossnutte, zeige uns deine Titten und spreize deine Beine, so dass jeder deine geile nackte Möse sehen kann.“ Gehorsam setzte ich mich, ließ die Jacke zu Boden gleiten und entblößte damit meine Brüste, zog den Rock auseinander, bis er rechts und links neben meinen Schenkeln lag und spreizte meine Beine. So gewährte ich allen Anwesenden freien Blick auf meine Liebesgrotte. „Sie sehen unsere Schlampensau gehorcht uns!“ dozierte Max. „Jetzt bitten wir sie noch einmal, erlauben sie ihren Söhnen eine ‚dreckige‘ Anrede für sie. Würden sie bitte den Anfang machen, Gräfin von Groß-Dinmont?“ Die elegante Gräfin erhob sich. „Sie glauben gar nicht, wie sehr es mich selbst beeindrucken würde, wenn ich von meinem eigenen Fleisch und Blut als Dirne oder Kokotte angesprochen würde!“ „Mama, du bist einfach phantastisch“ ließ sich ihr Sohn vernehmen. „Und sie? Edle von Podhalanski?“ fragte Max. „Nun, wenn ihre Durchlaucht bereit ist, solche unanständigen Worte in den Mund zu nehmen, dann darf ich es vielleicht auch. Also, Bernhard, du darfst mich Strichmädchen oder Schickse nennen!“ Bernhard küsste seiner Mutter die Hände. „Freifrau von Eschenberg, was halten sie davon?“ „Nun, da ich nur eine einfache Freifrau bin, kann mich mein verkommener Ableger auch direkt Bordsteinschwalbe oder Dreilochnutte nennen oder er sucht sich andere verlotterte Bezeichnungen für seine Mama szuka aus.“ „Danke Hochwohlgeborene Freifrau. Und sie? Junkfrau von Silky-Picard? Möchten sie auch etwas dazu beitragen?“ „Ich kenne solche schweinische Ausdrücke nicht, bin aber gerne bereit sie für meinen Sohn zu lernen, wenn ich Frau Roswitha dazu befragen darf“ erklärte die rothaarige Adelige. „Meine Schlampensau steht ihnen jederzeit zur Verfügung“ grinste Max. „Komtess von Brenkenau haben sie auch einen versauten Lieblingsausdruck?“ „Ja, junger Mann, mein Gatte nannte mich früher Fickfetzen, Fickstute oder Spermaschwamm. Aber das ist leider schon sehr lange her!“ „Oh, Mama, ich darf?“ freute sich ihr Sohn Eberhard. „Ja, lieber Ebby, aber nur wenn uns sonst niemand zuhört!“ „Und zum Schluss sie, Fürstin von Korthals-Owtscharka“ bat Maximilian. Die grauhaarige edle Dame wurde rot bis zu den Haarspitzen. „Ich hätte nie geglaubt, dass mich meine Vergangenheit einmal einholt“ weinte sie plötzlich los. Und als ihr Komtess von Brenkenau den Arm um die Schultern legte schluchzte sie: „Mein Gatte hat mich im Bordell kennen gelernt. Das lastet schon seit aller Zeit auf meinen Schultern. Ich war wirklich eine Straßennutte. Es ist schön, dass ich es jetzt endlich gestehen kann, denn ich glaube wir sind alle fast in der gleichen Lage, unsere Söhne sehen nicht nur die Mütter in uns sondern wir sind auch Sexobjekte für sie!“

Nachdem sich alle Frauen positiv geäußert hatten begann meine Befragung. „Zeigen sie sich ihren Söhnen auch ganz nackt?“ „Ja“ antwortete ich „ich zeige mich nicht nur nackt vor ihnen, sondern lasse mich auch von ihnen anfassen, demütigen und benutzen und ich liebe es ihnen als Sexsklavin zu willen zu sein!“ „Heißt das, ihre Söhne dürfen ihnen auch beiwohnen?“ „Ja, Gräfin, aber nicht beiwohnen, sondern sie dürfen mich ficken, vögeln, bumsen oder wie sie das auch immer bezeichnen möchten.“ „Und es gefällt ihnen? Frau Roswitha?“ „Ja, Komtess, ich liebe es mich meinen Söhnen wie eine verkommene Strichmieze hin zu geben. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl von ihnen zum Orgasmus gepimpert zu werden.“ „Lassen sie sich auch von anderen ficken?“ rief Bernhard dazwischen. „Ja“ wandte ich mich an den jungen Edelmann „wenn es mir meine Söhne befehlen. Willst du es ausprobieren?“ „Gerne!“ meinte er vorlaut. „Sind sie von ihren Söhnen so gemacht worden?“ „Nein, Freifrau von Eschenberg, ich hatte schon immer eine devote geile Ader in mir. Sie ist nur durch die Behandlung meiner Herren stärker ausgeprägt worden.“ „Und gibt es Tabus für sie?“ wollte die Gräfin wissen. „Nein, Hoheit, ich glaube nicht, bisher wurde ich auch noch nie an meine Grenzen geführt.“ „Und wenn wir einen Beweis fordern würden?“ „Wäre ich sofort bereit ihn zu erbringen.“ „Darf ich zu ihnen kommen und sie an ihrer Scham berühren?“ „Hoheit, ich stehen ihnen voll und ganz zur Verfügung, aber bitte reden sie schmutzig mit mir, das habe ich meinen Söhnen versprochen!“ Ihr Sohn beugte sich zu ihr und flüsterte ihr etwas ins Ohr. „Darf ich ihnen an die Möse fassen?“ „Ja, Hoheit gerne!“ Die Gräfin stand auf, kam zu mir und strich mir mit ihrer Hand durch meine Spalte. Sie drehte sich zu den anderen Adeligen um, hob die Hand und sagte: „Diese geile Sau ist vollkommen nass in ihrer“ kurzes Zögern, „ihrer Möse. Und ich dachte ich wäre die einzige die feucht in ihrem Höschen sei!“ „Gräfin, wenn mir die Bemerkung erlaubt ist“ schaltete sich Alexander ein „alle unsere Freunde haben einen Harten und vielleicht sind auch die anderen hochwohlgeborenen Damen etwas feucht zwischen den Beinen. Oder?“ „Ja“ „Ja“ Ich auch“ tönte es zurück.

Gräfin von Groß-Dinmont drehte sich wieder zu mir. „Meine Liebe würden sie mir zu Gefallen mit meinem Sohn Adalbert, Erbgraf von Groß-Dinmont, den Beischlaf vollziehen?“ „Nein“ sagte ich mit Nachdruck. „Aber Gnädige …“ Ich unterbrach: „den Beischlaf kann er vollziehen wo und mit wem er will, mich darf er ficken oder bespringen, Hauptsache er treibt mich mit seinem Grafenpimmel zum Wahnsinn!“ „Adalbert ficke die Baronin und zeige ihr was ein Graf zu bieten hat!“ feuerte die Gräfin ihren Sohn an. Ich stellte mich hin. Max half mir aus dem Kleid und führte mich zum Tisch und legte mich rücklings darauf. „Herr Erbgraf, darf ich ihnen die Nuttenmöse meiner Mutter anbieten?“ grinste er seinen Freund an. Dieser antwortete nicht, sondern zog seine Hose herunter und kletterte auf den Tisch. Er zwängte sich zwischen meine Beine setzte seine Eichel an meine Spalte und lächelte „Öffne deine Hurenvotze, Ficksau!“ dann stieß er sein blaublütiges Fickzepter in meine Liebesgrotte. Seine Hände krallten sich in meine Titten als er mich begeistert vögelte. Ich sah zur Seite. Gräfin von Groß-Dinmont saß neben dem Tisch und beobachtet alles genau. Eine Hand lag auf ihrer Brust und massierte die gewaltigen Euter durch das Kleid, die andere Hand war unter ihrem Rock verschwunden. Dem Ausdruck ihre Augen nach befummelte sie sich ihre eigene Votze. Ich setzte dem ganzen noch die Krone auf und bat „Wäre ein junger Herr bereit meine Maulvotze mit seinem herrschaftlichen Pimmel zu stopfen?“ Sofort stand Bernhard von Podhalanski neben mir und schob mir seine Eichel in den Mund. Er verdrehte sofort die Augen als ich seine Nille mit meiner Zunge umschmeichelte.

Aber sowohl der Erbgraf, als auch der Edle hatten sich noch nicht so in der Gewalt und so geschah es, dass beide relativ schnell ihren heißen Samen verspritzten in meinen Unterleib der eine und in meinen Mund der andere. Ich schluckte mit Begeisterung den köstlichen Ficksaft und saugte Bernhards Pimmel bis auf den letzten Tropfen leer. Die Gräfin stand dem Anschein nach vor einem Orgasmus und auch die Augen der andern Adeligen glänzten verräterisch. Die Zwillinge halfen mir vom Tisch und ich setzte mich wieder auf den Stuhl um der weiteren Befragung entgegen zu sehen. Komtess von Brenkenau war die nächste Neugierige. „Sie haben gerade das ganze Sperma geschluckt, ist das nicht ekelig?“ „Nein Komtess, ich liebe alle Liebessäfte und besonders schmackhaftes warmes Sperma. Aber auch die Ficksäfte aus weiblichen Löchern oder Natursekt sind Getränke die ich gerne zu mir nehme.“ „Heißt das, dass sie selbst meine ….“ „Ja, Komtess, ich würde auch ihre Pisse trinken, weil es sie und mich geil machen würde.“ Die geile Adelige rieb ihre Schenkel aneinander, als müsse sie ihr Urin zurück halten. „Darf ich noch etwas fragen?“ flüsterte sie fast. „Sie brauchen nicht zu fragen, befehlen sie mir und sie dürfen sich in mich erleichtern“ nahm ich die Frage vorweg. „Dann kommen sie und nehmen sie mein Urin!“ befahl sie mir. Ich rutsche vom Stuhl, setzte mich auf den Boden, legte den Kopf in den Nacken und öffnete weit meinen Sklavenmund. Komtess von Brenkenau hob ihren Rock, zog ihren Slip zur Seite und ließ ihrem Natursekt freien Lauf. Mit Wonne schlürfte ich den heißen goldenen Saft auf der herrschaftlichen Votze. Als die letzten Tropfen versiegt waren leckte ich die Spalte der geilen Frau kurz trocken und stand auf. „Danke!“ flüsterte die Komtess.

Junkfrau von Silky-Picard schob sich nach vorne. Sie hatte bisher alles wortlos mit angesehen ohne eine Regung zu zeigen. Sie baute sich vor mir auf. „Ich halte sie, Frau Roswitha, für eine verkommene, verdorbene, schlampige, verluderte, triebhafte, liederliche, ausschweifende, leichtsinnige und versaute Nuttensau! Aber ich würde gerne mit ihnen tauschen! Wollen wir nicht Schwestern im Geiste werden, führen sie mich in die Geheimnisse einer geilen, hemmungslosen, ausschweifenden und unkeuschen Schlampe ein! Bitte!“ „Edle Frau, das werde ich gerne tun“ antworte ich. Die Junkfrau nahm mich in den Arm und knutschte mich. „Seht euch diese beiden Lesben an!“ ließ sich die Fürstin von Korthals-Owtscharka vernehmen. „Und wir sollen daneben stehen? Ich glaube wir sind alle durch die Geschehnisse geil geworden und auch noch nicht zu alt um uns nicht wie Frauen zu fühlen und die Bedürfnisse von geilen Weibern zu haben. Ich mache ihnen allen einen Vorschlag. Jede anwesende Frau, die vor Geilheit feucht in ihrer Votze ist, entledigt sich ihrer Kleidung. Der Tisch ist groß genug, dass wir alle nebeneinander Platz haben. Wir werden uns alle auf die Tafel legen, unsere Beine spreizen und uns gleichzeitig von unseren Söhnen ficken lassen. Sind sie damit einverstanden?“ Keine der Frauen widersprach sondern begannen sich zu entkleiden. Alex trat neben die Fürstin und sprach mit ihr, während sie sich auch aus zog. „Meine Damen, der Schlossherr, Jürgen, Baron von Spatzheim, der uns diese Zusammenkunft ermöglicht hat, wird als Entschädigung nach unserem Gemeinschaftsfick unsere Votzen sauber lecken.“ Ein zustimmendes Gemurmel war zu hören. Sechs nackte adelige Frauen legten sich mit gespreizten Beinen auf die Tafel und ihre Sprößlinge traten zwischen ihre Beine und setzten ihre Schwänze an die Muttervotzen. Ich lag ganz an der Seite. Maximilian hatte seinen Pimmel an meiner Fut während Alex seinen Schwanz gegen meinen Mund drückte. Alex war es auch der das Kommando gab: „Setzt eure Schwänze an die Votzen und fickt, bis dass die Pimmel rotzen! Stoßt zu ihr geilen Ficker!“ Im gleichen Moment schoben alle jungen Kerle ihren Fickmüttern die Riemen in die Spalten. Ein Keuchen und Stöhnen war zu hören. Die Säcke klatschten den geilen Weibern auf die Ärsche. Alex fickte meine Schnauze und Max meine nasse unersättliche Möse. Komtess von Brenkenau war die erste, die ihren Orgasmus heraus schrie. Kurz darauf winselte die Fürstin ihren Höhepunkt heraus. Und so folgten die anderen adeligen Nutten eine nach der anderen. Ich erlebte einen multiplen Orgasmus als die Zwillinge sich in meine Ficköffnungen ergossen.

Als die jungen Männer von den durchgefickten Weibern zurück traten, durfte Baron Jürgen, der die ganze Zeit unscheinbar nackt in einer Ecke gehockt hatte an den Tisch treten und die vollgerotzen Pflaumen auslutschen. Ein Freudenfest für den geilen devoten Leckdiener.

Anschließend saßen wir alle nackt um den Tisch herum. Neben mir saß die Junkfrau, die ab und zu ihre Hände zu mir herüberwandern ließ. „Ich beneide dich, dass du deine Geilheit so ausleben kannst!“ raunte sie mir immer wieder zu. Alex, der uns mit Wein versorgte kündigte noch eine Besonderheit an. „Bevor sie uns verlassen, werden alle unsere Freunde nacheinander unsere Hurenmama ficken und ihr die geile Möse bis zu Überlauf mit Fickschleim füllen. Was sagst du dazu? Geile Sklavensau?“ „Danke, Herr, dass ihr mir so geile wunderbare Dinge zukommen lasst. Darf ich die anwesenden Damen etwas fragen?“ „Ja, alte Sau, frage“ erlaubte mir Alex. „Hat es ihnen gefallen von ihren jungen Männern genommen worden zu sein? Ich besitze einen Hof, den mein Gebieter zu einem Treffpunkt für geile Menschen umgebaut hat. Dort bin ich die Sklavin meines Herren. Ich würde sie gerne einladen mit uns dort eine SM-Party zu feiern.“ „Das ist eine hervorragende Idee“ entgegnete Branka, Fürstin von Korthals-Owtscharka „wir könnten einen Club gründen und uns öfter treffen.“ „Ich finde diesen Vorschlag superb“ stimmte Wibke, Freifrau von Eschenberg zu „aber es muss unter uns bleiben!“ „Wir sollten bestimmen, wer Mitglied werden darf“ meinte Hortense, Gräfin von Groß-Dinmont und Margaux, Junkfrau von Silky-Picard fügte hinzu „Ich mache gerne mit, wenn ich so werden darf wie Frau Roswitha!“ „Klasse, gründen wir den Club der geilen Weiber!“ freute sich Sophie, Komtess von Brenkenau. „Dann wären wir uns ja einig“ erklärte Branka. „Ich schlage vor, unsere beiden versauten Weiber, Frau Roswitha und Junkfrau Margaux erarbeiten eine Vereinssatzung und laden uns dann zu Frau Roswitha ein um FHS unseren Club ‚Flinke Hilfe für Sprösslinge‘ oder wie es für uns heißen würde ,Flittchen Huren Schlampen‘ zu gründen.“ Die Anwesenden klatschten Beifall. Kurz danach rüsteten sich die Frauen zum Aufbruch.

„Legt unsere Hurenmama auf den Tisch und dann fickt sie zum Abschied“ erbat sich Maximilian von seinen Freunden. Es war nicht nötig, mich auf die Tafel zu platzieren, die Aussicht auf sechs, mit den Zwillingen acht, geile junge unverbrauchte Schwänze halfen mir viel mehr. Mit geöffneter Muschi und gespreizten Beinen wartete ich auf das Fick- und Besamungsritual. Margaux hockte sich neben den Tisch „Darf ich den jungen Herren nach dem Abschiedsfick die wunderbaren Pimmel säubern?“ fragte sie schelmisch und ließ ihre Zunge um die Lippe kreisen. Ihr Sohn Marcel war der erste, der seinen Schwanz in meine Möse schob und mir seinen heißen glibberigen Schleim in den Muttermund rotzte. Als er seinen tropfenden Pimmel anschließend in den warmen Mund seiner Mutter steckte, zitterte er vor Geilheit am ganzen Leib. Ein junger Mann nach dem anderen fickten meine Votze und trieben mich von einem Orgasmus zum nächsten. Margaux lutschte sie Jungmännerschwänze anschließend mit Begeisterung sauber.

Als ich nach dieser Fickorgie vom Tisch gezogen wurde, gaben meine Bein unter mir nach, so hatten mich dir Höhepunkte geschafft. Die Zwillinge halfen mir schnell auf meinen Stuhl und die Damen verabschiedeten sich von mir und freuten sich schon auf die Einladung. Die jungen Männer bedankten sich zu Abschied für „den geilen Fick“ und nur Margaux wartete bis zum Schluss. „Frau Roswitha, darf ich sie bei ihrer Heimreise begleiten und ihnen dann bei den Vorbereitungen helfen?“ „Gerne, Junkfrau von Silky-Picard. Einer meiner Söhne wird ihnen Nachricht zukommen lassen.“ Kurz darauf war der Raum bis auf die Zwillinge und mich leer. Baron Jürgen, der wieder in seiner Ecke hockte zählte nicht. „Du hast den Abend herrlich gestaltet“ grinste Alex „und nun darfst du für das blaue Blut einen Nuttenclub gründen. Lädst du uns denn auch mal dazu ein? Es würde uns nämlich geilen Spaß machen die hochwohlgeborenen Adelsschlampen mal so richtig durch zu ziehen.“ Ich versprach ihnen, dass sie natürlich auch zum Gründungsfest eingeladen würden und bat, schlafen gehen zu dürfen. In der Gesindeküche holten wir Kristyna ab, die von den Dienern und Knechten wundgefickt worden war und mir nur mit weit gespreizten Beinen folgen konnte. In meinem Zimmer cremte ich der armen durchgeorgelten Zofe die Schamlippen ein und begab mich dann zu Bett.

Als wir am nächsten Tag am Frühstückstisch saßen, ich wie üblich mit nackten Titten, besprachen wir den gestrigen Tag. Baron Jürgen durfte auch teilnehmen. Er bekam den Auftrag eine Satzung für den Club ‚ Flinke Hilfe für Sprösslinge‘ zu erarbeiten, den auch die Ehegatten der Damen lesen könnten und der sie dazu verleiten würde einige Kröten locker zu machen für den Club. Ich sollte mit Margaux, Junkfrau von Silky-Picard, den richtigen Club ausarbeiten. Flittchen – Huren – Schlampen, ein Name der die geheimen Wünsche und Begierden den adeligen Damen wiedergeben sollte. Frau von Silky-Picard wohnte nur einige Autominuten entfernt und als Maximilian mit ihr telefonierte, war sie bereit sofort zu kommen um mit der Arbeit zu beginnen. Die Zwillinge stellten mir dafür einen kleinen eleganten Schreibtisch in mein Zimmer.

Nach dem Mittagessen traf die adelige Dame ein und begab sich sofort mit mir in mein Zimmer. Ich trug nun ein O-Kleid, aber mit einem Jäckchen, das meine Titten verbarg. „Ich bewundere sie noch immer“ freute sie sich, „es muss etwas ganz besonderes und geiles sein, seine Gefühle und Bedürfnisse so aus zu leben.“ Ich bedankte mich artig und als Kristyna uns einen guten Wein kredenz hatte, stießen wir auf gute Zusammenarbeit an. Junkfrau von Silky-Picard schüttelte ihre rote Mähne. „Ich würde ihnen gerne das DU anbieten!“ schlug sie vor. Ich fühlte mich geehrt und stimmte freudig zu. Wir stießen mit dem guten Rotwein an, „Margaux“, „Roswitha, oder Rosi“, hakten uns mit den Armen ein und tranken einen Schluck. „Und nun das Brüder, quatsch, das Schwesternküsschen“ forderte meine neue Freundin. Ich schloss die Augen und spitzte die Lippen. Dann spürte ich die warmen weichen Lippen von Margaux auf meinen, sie zog mich an sich und ihre Zunge verlangte Einlass in meinen Mund. Es lief mir heiß und kalt den Rücken herab als unsere Zungen zu einem langen innigen Kuss verschmolzen. Fordernd umspielten unsere Zungenspitzen die der Partnerin. Sie Weichheit und Süße überraschte mich. Atemlos ließen wir voneinander. „Das war wunderbar, Rosi“ flüsterte sie und legte mir die Hand zärtlich auf den Nacken. Mit der anderen Hand fasste sie meinen Arm und zog mich hoch. Wir standen uns gegenüber. Sie war etwas kleiner als ich, so dass sie zu mir auf sah. „Darf ich?“ fragte sie. „Ja“ zitterte meine Stimme.

Sie führte mich zum Bett und setze sich neben mich. Dann zog sie meinen Kopf herunter und knutschte mich leidenschaftlich. Ihre Hand schob sich unter mein Jäckchen und als sie auf meine nackten Titten traf, verharrte Margaux etwas. Sie drückte mich nach hinten aufs Bett und öffnete meine Jacke. Ihre zärtlichen Finger erkundeten meine Euter und streichelten sanft meine Nippel. Unsere Zungen tanzten zwischen unseren Mündern, unser Speichel vermischte sich in ein süßes Saftgemisch, unser Atem ging stosshaft. Meine Brustwarzen versteiften sich. Hart und groß standen sie von meinen Liebeshügeln ab. Meine Geilheit stieg immer höher. Ich tastet mich zu den Knöpfen ihre Bluse und öffnete sie, ich fand eine Büstenhebe, die ihre weichen großen Euter stützen. Auch ihre Brustwarzen waren steinhart. Ihre kreisenden liebevollen Finger entlockten mir ein geiles Luststöhnen. Ihre Lippen verließen meine und sie beugte sich über meine Brüste. Liebevoll und warm legten sich ihre Lippen um meine rechte Brustwarze und ihre Zunge reizte meinen Nippel zum Platzen. Ihre Hand hatte meine Titten verlassen und suchte sich den Weg zwischen meine Beine. Drängend fanden sie meine Schamlippen und öffneten diese begierig. Ihr Mittelfinger fand meine Liebeskirsche und liebkoste sie Schmetterlingsgleich. Meine Muschi produzierte Geilsaft in Mengen, mein Puls beschleunigte sich, mein Becken hob sich ihre Hand und ihren zärtlichen Fingern entgegen. Stöhnend genoss ich die Liebkosungen einer geilen liebevollen Frau.

Ich öffnete ihren Gürtel und den Knopf ihrer Jeans, zog den Reisverschluss herunter und führte meine Hand in ihren Slip. Überraschender Weise war auch sie rasiert und so störte kein Haar den Vorstoß meiner Finger in ihre Liebesgrotte. Schnell erhob sie sich und streifte Bluse, Jeans und Slip ab. Dann legte sie sich zu mir aufs Bett und bot meinem Gesicht ihren Unterleib dar. Sie teilte meinen O-Rock und vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Als ihre Zunge meine Klitoris berührte, explodierte ich. Meine Pflaume wurde mit Geilsaft überschwemmt. Ich schrie meinen Orgasmus mit zuckendem Körper heraus. Ich fasste ihre Oberschenkel, spreizte sie und zog ihre Vulva auf meinen Mund. Ihre Spalte war glänzend mit Frauengold benetzt. Ich saugte mich an ihrer Ficköffnung fest und presste mir ihren Unterleib aufs Gesicht. Margaux hatte begonnen meine feuchte Fickspalte mit ihrer Zunge zu erkunden. Tief drang sie in meinen Fickkanal ein. Ihr Stöhnen übertönte meine Geilheit. Ich massierte ihre Liebesperle mit meiner Zunge und suchte mit meinen Fingern, die ihren Arsch umklammert hatten ihre Rosette. Als ich meinen Zeigefinger auf ihrem Schließmuskel rieb, bäumte sie sich auf und spritzte mir ihren Votzengelee in meinen Mund. Ich schluckte den honigsüßen Mösenschleim genüsslich. Ein nächster Orgasmus schüttelte mich Sie lutschte und saugte meine Säfte so wie ich ihren Schleim nuckelte. Wir wälzten uns geil, verzückt und wie von Sinnen auf meinem Bett. Jede an der Möse der anderen saugend die delikaten Säfte schlabbernd, den Sexgeruch einatmend. Ganz unsere Gier auslebend, unserer Lüsternheit und Begierde hingegeben, in Leidenschaft und Verlangen schwelgen. Bis zur Erschöpfung. Nichts um uns sehend und hörend. Nur aus Sinnlichkeit, Triebhaftigkeit und Verlangens bestehend und fühlend. Zeit und Raum vergessen. Bis die ermatteten Körper die Spannung nicht mehr halten konnten. Die Orgasmen, die wir durchlebten waren nicht zählbar. Weinend vor Glück und Zufriedenheit lagen wir erschöpft nebeneinander als die Tür vorsichtig geöffnet wurde.

Kristyna steckte ihr Köpfchen herein. „Ich habe gewartet, bis ich nichts mehr gehört habe, Herrin“ tuschelte sie. „So lange habe ich vor der Tür gestanden und allen den Zutritt verwehrt.“ Sie strahlte über das ganze Gesicht. „Komm her“ forderte ich. Wie auf Zehenspitzen kam sie an mein Bett. „Setz dich“ wies ich sie neben uns. „Wer wollte den herein?“ „Die jungen Herren, aber sie gingen sofort wieder als ich sagte sie seien beschäftigt und dürften nicht gestört werden. Nur der Butler war zudringlicher. Er will die jungen Herren dazu bringen mich durch ihn bestrafen zu lassen, weil ich ihm nicht gehorcht habe, Herrin“ plapperte die junge Polin. Margaux zog sich langsam wieder an und auch ich bekleidete mich wieder. „Darf ich die Sache in die Hand nehmen, Schwester Rosi?“ fragte Junkfrau von Silky-Picard. „Gerne“ stimmte ich zu. Meine Geilschwester befahl meiner Zofe „Hole den Butler her, sofort!“ Kristyna verschwand und kehrte nach kurzer Zeit mit Paul zurück. In ihrem Schlepptau erschienen die Zwillinge. Der Buttler nickte in unsere Richtung. Margaux baute sich vor ihm auf, ganz Aristokratin. Sie erhob nur ganz leicht ihre Stimme aber die Wirkung war frappierend. „Bin ich hier Gast im Hause?“ „Gewiss, Junkfrau von Silky-Picard“ stammelte Paul. „Wieso wagt ein Lakai, meinen Bitten zuwider zu handeln? Ich habe Kristyna beauftragt für eine störungsfreie Unterredung zu sorgen und jedwedem den Zutritt zu diesem Raum bis auf weiteres zu verwehren. Meine Gastgeber haben meine Bitte geachtet. Aber ein niedriger Hausdiener nimmt es sich heraus, eine mir ergebene Dienerin mit Strafe zu bedrohen, weil sie meinen Wünschen gehorcht?“ „Hoheit, ich …“ „Schweigen sie! Ich werde ihren Dienstherren bitte sie gebührend zu strafen. Ich werde heute Abend dieser Strafe beiwohnen. Die Zofe würde ich gerne in meine Dienste nehmen um sie vor ihren Machenschaften zu schützen.“ Kristyna kniete sich vor die Adelige und umfasste dankend ihre Knie. „Steh auf mein Kind“ tröstete Margaux die Kleine. „Und nun verlasst uns, wir haben zu arbeiten!“ schickte sie die drei Männer aus dem Raum. „Packe deine Sachen, Kristyna, denn ich glaube, dass du mich ab heute begleiten wirst. Du darfst aber auch weiter als Zofe bei meiner Geilschwester Roswitha bleiben, wenn du möchtest.“ „Danke, Herrinnen“ weinte das junge Mädchen, „sie sind so gütig!“ „Aber, aber, so gütig sind wir nun auch wieder nicht, denn du wirst in unseren Diensten weiterhin jedem zur Verfügung stehen, dem wir erlauben dich zu benutzen.“ „Aber das tue ich doch gerne, Herrin!“ „Dann besorge uns noch etwas zu trinken und dann packe deine Sachen.“

Grinsend sah mich Margaux an, „na, wie haben wir das gemacht?“ „Phantastisch, du warst großartig als Racheengel!“ lachte ich. „So, dann müssen wir aber doch noch unsere Arbeit machen.“ Sie hatte bereits einen Entwurf vorbereitet und nach einiger Zeit und Diskussion brachten wir dann etwas zu Papier:

Clubsatzung

§ 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr
Der Club hat den Namen „Flittchen – Huren – Schlampen“. Er hat seinen Sitz in Ramsberg Er soll nicht in das Vereinsregister eingetragen werden.
Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.

§ 2 Zweck, Aufgaben und Grundsätze
1) Zweck des Clubs ist die Pflege, Förderung und Ausübung von Sex in allen Variationen.
2) Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch Fickspiele, SadoMaso-Spiele, Sexorgien, Rollenspiele usw.
3) Die Clubmitglieder nehmen an den Spielen persönlich teil, als dominanter oder devoter Part.
4) Die Unterhaltung bei Veranstaltungen des Clubs soll in Dirty Talk geführt werden.

§ 3 Gemeinnützigkeit
1) Der Club verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke, und zwar durch die Förderung der Allgemeinheit auf dem Gebiet des Sexes.
2) Der Club ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.
3) Mittel, die dem Club zufließen, dürfen nur für satzungsgemäße Zwecke verwendet werden.
4) Die Mitglieder des Clubs dürfen in ihrer Eigenschaft als Mitglieder keine Zuwendungen aus Mitteln des Clubs erhalten. Es darf keine Person durch Ausgaben, die den Zwecken des Clubs fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.

§ 4 Gliederung
Für jede im Club betriebene Sexart kann im Bedarfsfall eine eigene, in der Haushaltsführung selbständige/unselbständige Abteilung gegründet werden.

§ 5 Mitgliedschaft
Der Club besteht aus:
? ordentlichen Mitgliedern
? fördernden Mitgliedern
? devoten Mitgliedern
? Ehrenmitgliedern

§ 6 Erwerb der Mitgliedschaft
1) Ordentliches Mitglied kann jede weibliche Person von Adel werden, die das 18. Lebensjahr vollendet hat. Über den schriftlichen Aufnahmeantrag entscheidet der Vorstand. Gegen eine Ablehnung des Aufnahmeantrages durch den Vorstand, die keiner Begründung bedarf, kann die Antragstellerin die Mitgliederversammlung anrufen. Diese entscheidet endgültig.
2) Förderndes Mitglied kann jede männliche Person werden, die das 18. Lebensjahr vollendet hat und die dem Club angehören will, ohne das sei Mitspracherecht besitzt. Für die Aufnahme gelten die Regeln über die Aufnahme ordentlicher Mitglieder entsprechend.
3) Ordentliche oder fördernde Mitglieder können sowohl den dominanten wie auch den devoten Part übernehmen.
4) Devotes Mitglied kann jede männliche Person oder weibliche Person, die nicht von Adel ist, werden. Ein devotes Mitglied kann nicht einen dominanten Part übernehmen.
5) Ehrenmitglied kann auch eine weibliche Person werden, die nicht von Adel ist. Sie wird von der Mitgliederversammlung des Clubs dazu benannt. Ehrenmitglieder haben die gleichen Rechte wie ordentliche Mitglieder.
§ 6a Aufnahmeritual
1) Jedes Mitglied wird durch ein Ritual in den Club aufgenommen, bevor die volle Mitgliedschaft erreicht wird.
2) Dazu müssen ordentliche, fördernde oder Ehrenmitglieder an drei Treffen als devoter Part teilnehmen.
3) Ordentliche oder Ehrenmitglieder müssen von mindestens drei verschiedenen fördernden Mitgliedern gefickt worden sein.
4) Fördernde Mitglieder müssen mindestens drei verschiedene ordentliche oder Ehrenmitglieder gefickt haben.
5) Die volle Mitgliedschaft wird mit durch einen Sperma- oder Natursekttrank besiegelt.

§ 7 Beendigung der Mitgliedschaft
1) Die Mitgliedschaft endet durch Austritt, Ausschluss oder Tod.
2) Der Austritt ist dem Vorstand schriftlich zu erklären. Er ist unter Einhaltung einer Frist von drei Monaten und nur zum Schluss eines Geschäftsjahres zulässig.
3) Ein Mitglied kann aus dem Club ausgeschlossen werden
? wegen erheblicher Verletzung satzungsgemäßer Verpflichtungen,
? wegen eines schweren Verstoßes gegen die Interessen des Clubs oder
? wegen groben sexwidrigen Verhaltens.
4) Über den Ausschluss entscheidet der Vorstand. Vor der Entscheidung hat er dem Mitglied Gelegenheit zu geben, sich mündlich zu äußern.

§ 8 Mitgliedsbeiträge
1) Von den Mitgliedern werden Beiträge erhoben. Die Höhe des Jahresbeitrages und dessen Fälligkeit werden von der Mitgliederversammlung bestimmt, betragen aber mindestens 1.000 €.
2) Ehrenmitglieder zahlen den halben Beitrag.
3) Beitragsbefreiung kann durch die Übernahme des devoten Parts erreicht werden. Es werden jeweils ein Viertel des Beitrages angerechnet.

§ 9 Rechte und Pflichten
1) Mitglieder sind berechtigt, im Rahmen des Clubzweckes an den Veranstaltungen des Clubs teilzunehmen.
2) Jedes Mitglied ist verpflichtet, sich nach der Satzung und den weiteren Ordnungen des Clubs zu verhalten. Alle Mitglieder sind zu gegenseitiger Rücksichtnahme und zur Einhaltung gemeinsamer Sexvorstellungen verpflichtet.
3) Die Mitglieder sind zur Entrichtung von Beiträgen verpflichtet, sofern sie nicht den devoten Part übernehmen. Die Höhe des Beitrages sowie dessen Fälligkeit werden von der Mitgliederversammlung bestimmt.

§ 10 Organe
Die Organe des Clubs sind
? der Hurenrat (Vorstand)
? das Schlampentreffen (Mitgliederversammlung der ordentlichen Mitglieder)
? das Flittchenkränzchen (Mitgliederversammlung aller Mitglieder)

§ 11 Hurenrat
1) Der Hurenrat besteht aus:
? der Großen Hure (erste Vorsitzende)
? der Kleinen Hure (stellvertretende Vorsitzende)
? der Geldhure (Kassenwartin)
? den Oberschlampen (2 ordentliche Mitglieder als Beisitzer)

2) Der Hurenrat führt die Geschäfte des Clubs nach Maßgabe der Satzung und der Beschlüsse des Schlampentreffens. Der Hurenrat fasst seine Beschlüsse mit einfacher Mehrheit. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme der Großen Hure, bei deren Abwesenheit die der kleinen Hure. Der Hurenrat kann verbindliche Ordnungen erlassen. Über seine Tätigkeit hat der Hurenrat dem Schlampentreffen zu berichten.
3) Die Sitzung des Hurenrates leitet die Große Hure, bei dessen Abwesenheit die Kleine Hure. Die Beschlüsse des Hurenrates sind zu protokollieren.

§ 12 Amtsdauer des Hurenrates
1) Der Hurenrat wird vom Schlampentreffen für die Dauer von zwei Jahren gewählt.
2) Er bleibt jedoch bis zur Neuwahl im Amt. Wählbar sind nur ordentliche Mitglieder. Wiederwahl eines Vorstandsmitgliedes ist zulässig.

§ 13 Schlampentreffen
1) Das Schlampentreffen findet einmal jährlich im ersten Quartal statt.
2) Ein Flittchenkränzchen findet statt, wenn das Interesse des Clubs es erfordert oder wenn ¼ des Schlampentreffens dies beim Hurenrat beantragt.

§ 14 Zuständigkeit des Schlampentreffens
1) Das Schlampentreffen ist insbesondere zuständig für
? Entgegennahme der Berichte des Hurenrates
? Entgegennahme des Berichts der Geldhure
? Entlastung und Wahl des Hurenrates
? Wahl der Geldhure
? Festsetzung von Beiträgen, Umlagen und deren Fälligkeit
? Entscheidung über die Aufnahme neuer und den Ausschluss von Mitgliedern in Berufungsfällen
? Ernennung von Ehrenmitgliedern
? Beschlussfassung über Anträge

2) Das Flittchenkränzchen ist insbesondere zuständig für
? Beschlussfassung über die Änderung der Satzung und über die Auflösung des Clubs
? Entscheidung über die Einrichtung von Abteilungen und deren Leitung

§ 15 Stimmrecht und Wählbarkeit
1) Stimmrecht im Schlampentreffen besitzen nur ordentliche Mitglieder und Ehrenmitglieder. Das Stimmrecht kann nur persönlich ausgeübt werden. Mitglieder, denen kein Stimmrecht zusteht, können am Schlampentreffen als Gäste teilnehmen.
2) Gewählt werden können alle ordentlichen Mitglieder.
3) Stimmrecht im Flittchenkränzchen besitzen alle Mitglieder.

§ 16 Ernennung von Ehrenmitgliedern
Weibliche Personen, die nicht von Adel sind, können auf Vorschlag des Vorstandes zu Ehrenmitgliedern ernannt werden. Die Ernennung zu Ehrenmitgliedern erfolgt auf Lebenszeit; sie bedarf einer Mehrheit von 2/3 des Schlampentreffens.

§ 17 Inkrafttreten
Diese Satzung ist in der vorliegenden Form vom Schlampentreffen des Clubs am …………………. (Datum) beschlossen worden.

(Ort/Datum)
bei Gründung mindestens sieben Unterschriften

Befriedigt lehnten wir uns zurück. Unsere Arbeit war getan.

Zum Abendessen versammelten wir uns alle im großen Speisesaal. Paul der Butler war unnatürlich ruhig. Vielleicht schwante ihm, dass es für ihn noch ein Nachspiel haben könnte. Baron Jürgen durfte ausnahmsweise ebenfalls an der Tafel Platz nehmen. Kristyna kniete gehorsam zwischen Margaux und mir. Uns gegenüber saßen die Zwillinge. Drei Dienstmädchen, nackt bis auf weiße Halterlose, High Heels und Häubchen bedienten bei Tisch.

Alexander übernahm das Wort. „Liebe Hurenmama, ich darf dir eine gute Nachricht mitteilen, dein Gebieter wird morgen früh hier erwartet. Er wird dich wieder mit nach Hause nehmen. Ich werde ihm heute noch von den Neuigkeiten hier im Hause berichten.“ Ich klatschte in die Hände, denn ich freute mich unsäglich, meinem Herrn und Meister über alle Vorkommnisse zu berichten und ihm wieder dienen zu können. Margaux beugte sich zu mir. „Nimmst du mich als Gast mit?“ fragte sie leise. Ich nickte ihr zu. Konnte sie doch so meinen Gebieter und unseren Hof direkt kennen lernen. Kristyna würde ich auch mitnehmen, sofern Reifer Dom es erlaubte.

Nachdem die Tafel aufgehoben war, übernahm Maximilian die Regie. „Paul, es liegt eine Beschwerde unseres lieben Gastes, der Junkfrau von Silky-Picard, vor. Sie haben es gewagt ihren Befehlen zuwider zu handeln. Normal würden wir sie dafür sofort entlassen. Da aber sowohl unser Gast wie auch unserer Hurenmama gebeten haben dies nicht zu tun, werden wir sie nur streng bestrafen lassen. Wir erkennen ihnen den schwarzen Status ab und sie fangen wieder unten an, ihn sich neu zu erarbeiten. Sie werden von allen Dienstmädchen bestraft werden. Dazu werden sie nackt und gespreizt zwischen unsere Strafbalken gebunden. Jedes Mädchen darf sie 3 Minuten bestrafen, wie und womit auch immer. Wenn sie diese Strafe auf sich nehmen, wird ihnen nicht gekündigt.“ Ohne lange zu überlegen antwortete Paul „Junger Herr, ich nehme die Strafe an und entschuldige mich noch einmal bei Junkfrau von Silky-Picard und unserer Schlossschlampe.“ „Darf ich auch?“ flüsterte Kristyna. Margaux nickte. „Geh Kind, hole was du möchtest du darfst dich auch an dem geilen Kerl rächen.“ Die junge Polin verließ den Raum. Schnell hatte es sich herumgesprochen, dass der Butler bestraft werden würde. Und alle Dienstmädchen, Mägde und Zofen erschienen, um dem scheinbar unbeliebten Butler zu demütigen.

Paul musste sich ausziehen und freiwillig zwischen zwei Stützbalken spreizen lassen. Sein mächtiges Gehänge baumelte zwischen seinen Beinen. Die Frauen wurden ausgelost, in welcher Reihenfolge sie an ihn heran durften. Zuerst kniete sich eine junge Magd vor ihn und setzte ihm an Schwanz und Sack Wäscheklammern, bis sein Gehänge wie ein Igel aussah. Dann zog sie eine Klammer nach der anderen ohne sie zu öffnen von seinem Fleisch. Während Paul das Ansetzen der Klammern noch reglos über sich hatte ergehen lasse, stöhnte er doch bei jeder Klammer die abgezogen wurde schmerzhaft auf. Das zweite Mädchen, eine Küchenhilfe, hatte eine Gerte in der Hand. „Damit hast du mich auf meine Brüste geschlagen, als ich einen Teller habe fallen lassen!“ ereiferte sie sich „und nun werde ich dir damit deinen Pimmel behandeln. Schau her!“ sie beugte sich zu Paul und öffnete ihre Bluse, unter der zwei wunderschöne apfelförmige pralle Titten hervor lugten. Paul Schwanz straffte sich und kaum stand er vom Körper ab, schlug das Mädchen hart und schnell zu. Paul schrie erschrocken auf. Sein Pimmel wippte kurz und stand dann wieder. Und schon traf ihn der nächste Hieb. Siebenmal schlug die Küchenmagd zu bevor Pauls Pimmel nicht mehr in die Waagerechte zurück schnellte. Sie warf die Gerte weg und schloss ihre Bluse.

Die nächst war eine dralle Köchin, die sich vor Paul aufbaute. „Du perverse Sau hast mich in den Arsch gefickt, in meiner Küche nur weil du mehr warst als ich. Nun werde ich dir etwas in deinen versauten Altmännerarsch schieben“ drohte sie und fasste hinter sich und brachte ein Nudelholz mit einem langen dicken Griff zum Vorschein. „Mit oder ohne Schmierung?“ fragte sie scheinheilig. „Bitte, mit!“ stammelte der Butler. „Dann lutsch!“ sie hielt ihm den Griff vor den Mund und Paul lutschte ihn gehorsam nass. „Arsch raus!“ befahl die Köchin resolut, spreizte mit einer Hand Pauls Rosette und setzte den Nudelholz-Griff an. Mit aller Macht schob sie das Holzteil bis zum Anschlag in seinen Darm und wichste seinen Arsch damit. Paul keuchte als sein Hintern wie eine Schwulenmuschi benutzt wurde. Immer härter stieß die Köchin den Griff in seinen geilen alten Arsch. Paul schrie schmerzhaft auf und der Griff des Nudelholzes färbte sich rot. „Oh da schein eine Hämorride geplatzt zu sein“ schüttelte sich die Wichserin. „Wenn du heute Nacht kommst und mich zum Orgasmus leckst, werde ich aufhören“ versprach sie. „Jaaaaa, bitte höre auf, Erna, ich lecke dich so lange du willst, aber bitte höre auf!“ winselte Paul. Die Köchin stieß ein letztes Mal brutal zu und zog dann den blutigen Griff aus Paul Arsch.

Als nächste durfte Kristyna nach vorne. Sie war wieder zurückgekehrt und hatte eine Tasche, aus der ein Besenstiel ragte mit gebracht. „Denkst du noch daran, dass du mir gedroht hast mich auf einem Nagelbrett zu vögeln, wenn ich nicht regelmäßig deinen stinkenden Pimmel lutsche?“ fragte sie den Butler. „Nun sollst du erfahren wie es ist auf einem Nagelbrett zu liegen“ fauchte die kleine Zofe und zog den Stiel aus der Tasche. Die Augen der Anwesenden weiteten sich als sie sahen, dass auf dem Stiel eine Nagelrolle zur Perforation von Tapeten aufgesteckt war. Die Nadelscharfen Dornen glänzten im Licht. Kristyna ging um den Butler herum und setzte die Nagelrolle auf seinen Rücken. „Neeeiiinn!“ schrie Paul als er merkte was die Zofe vorhatte. Aber die ließ sich davon nicht beeindrucken. Sie rollte mit der Nagelwalze über Pauls Rücken vom Nacken bis zum Ansatz der Arschfalte. „Gibst du zu, dass du aus Sadismus die Mädchen gequält hast? Gib zu, dass du eine perverse alte Sau bist“ forderte Kristyna „und vor allem, dass du deine Herren betrogen hast!“ Paul biss auf die Zähne und die Zofe führte die Rolle von unten nach oben, gab aber etwas mehr Druck darauf. Die Spitzen bohrten sich in die Haut und einzelne Blutstropfen rannen herunter. Trotzdem blieb der Butler stumm. „Roll ihm über Sack und Pimmel“ kam ein Anfeuerungsruf und als Kristyna vor Paul trat und die Nagelrolle in Richtung seines Geschlechts bewegte brach der Damm. „Ja, du sadistische Votze, ich liebe es geilen Nutten und Huren zu quälen, ich bin eine alte perverse Sau und ich habe es gerne wenn sich mir so geile Schlampen unterwerfen!“ „Und der Betrug?“ Paul schüttelte den Kopf. Die Rolle berührte seinen Sack. Pauls Miene verzerrte sich. Kristyna drückte die ersten Dornen in sein Gehänge und rollte in Richtung Pimmel. „Nein, nein, bitte nicht!“ brüllte er plötzlich los. „Und?“ fragte Kristyna und rollte weiter, der erste Stachel bohrte sich in den Schwanz. „Aufhören, ich sage ja alles. Ich habe etwas Geld abgezweigt, aber nicht viel, ich habe es als Kosten für die Beköstigung abgerechnet“ stöhnte Paul hervor. Kristyna nahm die Stachelrolle weg und drehte sich wortlos um. Margaux nahm sie in die Arme. „Das hast du gut gemacht, Kind!“

Erbost stand die nächste Küchenmagd neben dem Butler. „Du Kanaille, du hast uns hin gestellt, als können wir nicht haushalten. Wir haben die Gerten aus deinem Zimmer geholt, mit denen du uns gezüchtigt hast. Kommt, Mädels!“ und zwei andere Mädchen standen auf und jede war mit einer Gerte ‚bewaffnet‘. Zwei stellten sich so, dass sie auf Pauls Arsch schlagen konnten, die dritte stand vor Paul. Die zwei ersten Mädchen schlugen abwechselnd auf Pauls Arsch, der sofort dicke rote Striemen bekam. Und als er versuchte den Hintern zurück zu ziehen, kam sein Schwanz nach vorne. Sofort trieb in die dritte Schlägerin mit gezielten Hieben auf Schwanz und Sack zurück und er musste seinen Peinigerinnen seinen Altmännerarsch zur Strafe darbieten. Es klatschte in schnellem Rhythmus auf seine Arschbaken und nach dem 12 oder 14 Schlag platzten die ersten Striemen auf. „Du verkommene Kreatur wirst die nächsten Tage nicht mehr sitzen können“ prophezeiten ihm die Mädchen und schlugen weiter, bis Maximilian ihnen Einhalt gebot.

„Er hat mir die Titten abgebunden und Nadeln hinein gestochen. Ich musste für jede Nadel bei ihm bedanken und seinen Pimmel Küssen. Das soll er jetzt auch erleben“ forderte das nächste Dienstmädchen von den Zwillingen. Alex reagierte sofort. „Papa, komm her, Paul wird dir deine Eichel küssen nach jeder Nadel die unsere Dienstmagd ihm in den Sack sticht. Sie darf so lange fortfahren, bis du deinen Saft in sein Butlermaul abgerotzt hast.“ Der Butler wurde auf einen Tisch gezogen und dort gespreizt angebunden. Baron Jürgen kniete sich über sein Gesicht und ließ sein Pimmelchen vor dem Maul des Delinquenten baumeln. Das Dienstmädchen zog den Eierbeutel in die Höhe und durchstieß in mit einer Nadel. Sofort fuhr Pauls Kopf in die Höhe und er schnappte nach er Nille des Barons. Er küsste nicht nur die Eichel, er saugte sie in sich um dem Schlossherrn so schnell als möglich den Eierlikör aus den Hoden zu saugen und weiterer Nadelung dadurch zu entgehen. Die nächste Nadel wurde durch die Unterseite des Pimmelschaftes gestochen, die nächste durch die Vorhaut. Verzweifelt lutschte und saugt Paul das Stengelchen des Schlossherrn, den er schon steif genuckelt hatte, aber noch zu keiner weiteren Reaktion verleiten konnte. Maximilian hatte an Jürgens Halsband eine Leine befestigt und hielt damit den Kopf seines Vaters so hoch, dass er nicht den Pimmel seines Butlers erreichen konnte. „Wenn Papa den Pimmel erreicht und lutscht, spritzt er sofort ab, und das wollen wir doch nicht!“ grinste er schelmisch. Weitere sieben Nadeln wurden gesetzt bevor das Pillermännchen des Barons an fing zu zucken und endlich, nach weiteren Nadeln tröpfelte er in Pauls Maulvotze. Die Aufgabe war für Paul erledigt, aber die Nadeln blieben in Sack und Pimmel.

„Lasst ihn so liegen“ forderte die nächste Dienerin „er hat mir in den Mund gepinkelt und ich musste schlucken. Das soll er jetzt selbst erleben wie es ist!“ Sie hob ihren Rock, unter dem sie nackt war und hockte sich über sein Gesicht. „Wenn er meinen Natursekt vergeudet und etwas daneben geht, dann wird meine Freundin ihm den nächsten kredenzen“ grinste sie und schlug einen kräftigen Strahl Pisse ab. Obwohl Paul seinen Mund mit Widerwillen weit auf riss, plätscherte einiges des warmen goldenen Saftes daneben und bildete um seinen Kopf eine Lache Pisse. Als ich das Gesicht des Mädchens sah, wusste ich, dass sie absichtlich so gepinkelt hatte, dass Paul nicht alles aufnehmen konnte. Eine kleine, dralle rothaarige Magd löste das Mädchen ab. Sie zog ihren Rock aus, so dass jeder ihre nackte rasierte Pflaume sehen konnte. „Damit der perverse Pisser auch etwas Abwechslung erhält, bekommt er von mir lieblichen roten Sekt, denn schließlich hat er mich auch während meiner Kirmes in die rote Soße gevögelt!“ verkündete sie. „Neeeeiiiinn!“ ließ sich Paul vernehmen, aber da plätscherte schon die rotgefärbte Monatspisse auf ihn herab. Nach dem letzten Tropfen verlangte die Magd „Leck mir meine Spalte sauber, so wie wir es bei deinem verwichsten Pimmel auch immer mussten!“ Und vor den Augen der gesamten Dienerschaft lutschte Paul angewidert die Pissnelke sauber.

Als letztes kam die Hausdame an die Reihe. Sie ließ Paul aufstehen und hängte an die Nadeln, die seine Vorhaut durchbohrt hatten Gewichte von etwa 500 Gramm, die bei jeder Bewegung anfingen zu pendeln. Dann holte sie aus ihrer Handtasche zwei große Sicherheitsnadeln die sie mit einiger Kraftanstrengung durch die Brustwarzen des Butlers schob, sie verschloss und ebenfalls Gewichte anhing. Die faltigen Männertitten wurden extrem nach unten gezogen. „So mein Lieber nun bereiten wir dir einen gehörigen Abgang. Dein ganzes ehemaliges unterwürfiges Personal wird dir Spalier stehen und dir ein Abschiedsgeschenk zukommen lassen!“ Die Bediensteten bildeten eine Gasse und jeder hielt eine Gerte in der Hand. „Und nun werden wir dir noch deinen Weg streuen, aber nicht mit Rosen, du dreckiger Bastard, sondern mit Heftzwecken!“ Die zwei jüngsten Dienerinnen gingen rückwärts durch die Gasse und streuten mit vollen Händen Reißzwecken auf dem Boden. „Und nun, Paul, hopp hopp!“ stachelte Agnes den Butler an und schlug ihm mit ihrer Gerte auf den Arsch. Paul setzte vorsichtig einen Fuß vor den anderen um möglich nicht in eine Reißzwecke zu treten. Aber die Gerten der Dienerschaft die permanent auf seine Schenkel und seinen Arsch einschlugen brachten ihn dann doch zum Laufen und Rennen. Bei jedem Schritt bohrten sich Heftzwecken in seine Fußsohlen. Mit zusammengebissenen Zähnen erreichte er den Ausgang des Raumes und warf die Tür hinter sich zu. Die Anspannung der Dienerschaft entlud sich in einem herzlichen Gelächter. Max und Alex beförderten einen mir unbekannten jungen Mann zum neuen Butler und danach verließ die Dienerschaft den Raum. Die Zwillinge verabschiedeten sich von Margaux und ließen sie durch Kristyna auf ihr Zimmer bringen. Dann wandten sie sich an mich „Liebe Hurenmama, wir werden dir diese Nacht Gesellschaft leisten und dir mal wieder deine Möse wund ficken!“ versprachen sie mir. Voller Vorfreude ging ich vor ihnen her zu meinem Zimmer und hob meinen Rock, damit sie auch meinen dicken Hintern sehen konnten. Ich freute mich tierisch auf ihre gewaltigen, ausdauernden Schwänze und ihren schmackhaften leckeren Pimmelsaft.

Ende Teil 14

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BDSM Erstes Mal

BDSM in einen Zug der Fantasie (3)

Die folgende Geschichte entspringt einer wahrhaft anregenden Korrespondenz mit einer Chat-Freundin, die mir nach und nach auf diesem Weg ihre wahren Vorlieben zeigte. Ich hatte den Beginn der Story vorzugeben (siehe Teil 1), Sie schrieb sie weiter, hier meine Variation ihres 2. Teils, meine Antwort:

Ich überlege, wie lange ich Dich im Waggon nebenan auf dem Gynstuhl zur Strafe würde warten lassen. Was Du Dir vorstellen würdest, was dort passieren sollte mit Dir, dass Du nach dem Beginn des Abends mit den zwei Fußballern bestimmt drei oder vier Schwänze für Deinen Fickmund und Deine Möse herbeifantasieren würdest, war mir ja klar. Dass ich klare Anweisungen gegeben hatte, dich unter keinen Umständen ohne mein Beisein zu berühren, wusstest Du ja nicht, die Du erschrocken sehen musstest, wie ich mich zurückzog und der Newton-Zofe im Rausgehen etwas Ohr raunte, sie mit Blick zu Dir dreckig auflachte und Du gern an ihrer Stelle gewesen wärst, als ich ihr mit festem Griff kurz die glatte Kimme rieb; ihr lüsternes Aufstöhnen macht Dich gierig. Und dann bin ich weg, und Du siehst um dich herum die lüsternen Szenerie, fürchtest, was wohl passieren wird.
Man geht an Dir vorbei, unterzieht dich prüfenden Blicken, kommentiert anerkennend Deine Vorzüge. Eine maskierte Frau mit hellrotem Haar lehnt sich neben Dich, gurrt ihren Begleiter an.
“Siehst du diese herrlichen Titten, solche wünschst Du dir doch immer, mit diesen harten dunklen Nippeln.“
„Ja“ knurrt er, und beginnt ihre milchigen Brüste zu lecken, während er zu dir schaut, in deine Augen, auf Deine Brüste, die sich nun noch mehr spannen, und du hoffst, dass sie gleich beide über dich herfallen werden.
„Schau sie dir nur an, wie lüstern sie schaut“, meint sie, und spreizt vor Dir ihre Beine, beginnt sich selbst fordernd zu streicheln, sich zu Fingern, und packt mit der anderen Hand die Männlichkeit ihres Begleiters, wichst Ihn, ohne ihn anzusehen, hat nur Augen für Dich. Wie auch er. In Deiner hilflosen Erregung machst du die beiden so an, dass die Rothaarige bald vor Geilheit zittert, ihre Lippen vor Dir saftig schmatzen. Noch heftiger wirkt ihr forderndes Wichsen auf den Mann, der auf deine Titten stiert, den sie nun vor Dich schiebt, ihm nun auch noch die Eier packt, und als sein heißer Spermastrahl auf deine pochenden Nippel zischt, sinkst Du in einen unwirklich umnebelten Sekundenrausch.
Als Du die Augen öffnest, sind die beiden weg.
Freier Blick auf die Séparés: die Hostess kniet vor einem älteren Mann, der, entspannt zurückgelehnt, seine Eier, seinen Anus lecken lässt und Dir anerkennend zunickt. Im Séparé daneben siehst du nur den Hintern eines großen Mannes, der heftig, sehr heftig eine zierliche Asiatin stößt, die vor ihm über einen Bock gebunden ist; er greift neben sich, nimmt einen Plug und drück ihn der Kleinen unbarmherzig in den Anus; dann fickt er weiter. Links daneben liegt eine üppige Venus in fast mädchenhaften Dessous auf einem roten Samttisch und wird von maskierten Männern und Frauen gestreichelt, gefingert, massiert, flinke Hände überall auf ihrem Körper, unter denen sie sich genießerisch räkelt. Wenn doch nur eine Hand dich an der richtigen Stelle berühren würde. Links daneben …
In deine Gesichtsfeld schiebt sich einer muskulöser Bauch, ein athletischer Schwarzer, dessen wie Edelholz schimmernde Haut vor dem roten Innenfutter seines Umhangs wie gemalt aussieht. Er, der zwischen Deinen Beinen steht, mit freiem Blick auf Dein im Gynstuhl aufgespreizten Becken, muss die ganze Zeit das Schauspiel Deiner zuckenden Schamlippen, deiner fließenden Säfte genossen haben, denn gierig massiert er seinen großen Schwanz, der von einer unnatürlich prallen und hervorstehenden Eichel gekrönt ist. Du kannst die Augen nicht von dieser tiefroten Kugel lösen, siehst dahinter die Bauchmuskeln arbeiten, und flüsterst ihm heiser zu: „Komm, steck ihn rein, nur kurz, man hat dir bestimmt gesagt, dass du das nicht darfst, aber das ist nur ein Test, mach schon.
„Wirklich?“ fragt er, und hält inne. “Ja, mach schon, fick mich endlich, steck mir diese geile Eichel rein, ich will sie spüren.“
Währenddessen habe ich mich in den Waggon nebenan zurückgezogen und beim Kellner einen guten Brandy bestellt. Wer kommt, ist eine südländisch ausshendee Schaffnerin, die sich tief vor mir beugt, als sie das Tablett abstellt, und mich so unter ihren engen Rock blicken lässt: schwarze Corsage, kein Slip. Langsam richtet sie sich auf, dreht sich um und knöpft ihre Uniformjacke auf, deren Knöpfe fast aufspringen unter der dem Druck ihrer mächtigen Oberweite. Eine Brusthebe aus schwarzer Spitze wiegt mir ihre Titten entgegen, die wirklich verlockend sind, und als sie meine anerkennenden Blick aufnimmt, schlägt sie die Augen nieder, geht in die Knie und kommt auf allen Vieren auf mich zu. „Voglio essere la tua schiava“, bietet sie sich an sein, und beginnt, meine Schenkel aufwärts zu lecken, meine Eier zu verwöhnen, meine Eichel feucht zu umspielen, und als sie auch noch ihre Hände zur Hilfe nimmt, mir die Eier krault, meinen Schanz mal lutscht, mal fest saugt, da schafft sie es wirklich, mich zu erregen. Ich packe Sie bei den Haaren und ziehe sie zurück. „Wenn Du meine Sklavin sein willst, musst du dich als Zofe bewähren.“ Bevor sie antworten kann, drehe ich sie um und nach oben.
“Zieh Deinen Rock aus.“ Sie folgt. Dann fessele ich ihr die Hände hinter dem Rücken schiebe sie auf ihre Highheels vor mir her Richtung „wagon des plaisirs„ …
…und komme gerade richtig, als ein Typ wie ein NBA-Basketballspieler zwischen Deinen Beinen wichst und seinen Schwanz an Deine klaffenden Lippen setzen will. „Halt, mein Lieber. No way. Aber ich hab hier was anderes für Dich.“
Ich führe ihn und unsere Anwärterin zu Deinem Kopf, drücke Sie zu dir, mit festem Griff in ihren Haaren bestimme ich, wo sie dich, wie lang sie dich wie tief sie dich küsst. Dein Mund lechzt nach mehr von ihrer Zunge, deine Nippel zerspringen schier, erst züngelt sie an deiner Möse, dann drücke ich ihr Gesicht, ihre markante Nase über deine nasse Fut, glänzend taucht ihre Gesicht zwischen deinen Beinen hervor. Ich führe sie wieder um dich herum, befehle ihr, über deinen Kopf zu steigen: über Dir ihre pfirsichglatte Spalte, die sie bald fester an Dir reibt, und ich drücke sie nach vorn, so dass sie mit ihrer kundigen Zunge auch deine Clit erreichen kann. Endlich ein Körper auf Dir, endlich Berührung. Mehr noch: Ich schiebe sie ein wenig nach vorne und führe den Basketballer heran, der sofort versteht und Dir maßlos erregt seine pralle Eichel über die Lippen schlägt, aufnehmen kann Du das Ding kaum, Deine Zunge will ihn umschlingen, er grunzt, die ahnst schon seine Entleerung, als ich ihn zurückhalte, dir wieder die Südländerin übers Gesicht schiebe, nun aber mit einem Kopfnicken dem Kerl erlaube, sein monströses Teil zwischen ihren zwar von Dir saftig geleckten, aber schmalen Lippen anzusetzen.
Und nun wirst Du, wenige Zentimeter über Dir, Zeuge, wie diese unvorstellbar geile Eichel langsam ansetzt … die Zofe will nach vorne zucken, aber ich halte sie eisern fest und drücke ihr Gesicht auf dein Geschlecht .. weiter rückt die Eichel vor.. sie zittert am ganzen Leib… ihr weit geöffneter Mund auf deinen weit geöffneten Lippen… und als mit einem letzten Druck die Eichel in ihr offenbar erstaunlich enges Loch flutsch, bebt es durch ihren ganzen Leib… „fammi pieno, tutto pieno“, schreit sie, und der Typ, von Dir schon so maßlos aufgegeilt, stößt wie von Sinnen, alles direkt über dir, und manchmal schaffst Du es, mit deiner Zunge wenigstens seine Eier zu erwischen, seinen heißen Schaft zu lecken … ihre Möse weitet sich, glänzend und dunkel schimmernd von ihrem süße Saft rammelt sein Prachtschwanz über Dir… bis er sich heftig in ihr ergießt – du glaubst zu spüren, wie ihre Zunge dich im Augenblick ihres Orgasmus tief innen berührt. Mit zitternden Knien zieht er sich zurück, ihr weit geöffnetes Mösenloch zuckt und pumpt, und sein Sperma läuft, vermischt mit ihrem süßen Saft über Deinen Mund Dein Gesicht Deine Haare.
Ich hebe sie von dir herunter. „Meine Damen, meine Herren“, sage ich, „diese Zofe möchte sich uns anschließen, muss aber noch viel lernen. Ich überlasse sie ihnen.“ Dann binde ich auch Dich los und führe Dich Richtung Dusche…

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Ein Wochenende mit meiner Herrin (Teil 5)

…da saß ich nun als Anette in der S-Bahn- Wieder mal aufgeregt und nervös. Was kommt jetzt wieder auf mich zu und vor allem wo geht es jetzt hin. Ich grübele ob ich überhaupt noch die Adresse zusammen bekommen würde wo mein Auto steht. Ich hatte ja da zur Sicherheit am Auto ein Schlüssel versteckt. Wie sagt man so „Vorsicht ist die Mutter der….“ Jedenfalls als ich so grübelte und die Häuserzeilen der am Fenster vorbei rauschten. Klingelte von Katrin das Handy, ich war richtig erschrocken von dem Klingeln und dann noch mehr. Denn Katrin ging ran und meldete sich so „Hallo Mama,… ich bringe ihn dir jetzt raus… ja genau wie wir es ausgemacht haben…“ Katrin legt auf und sagte „Eine schönen Gruß von deiner Herrin und sie freut sich schon auf dich.“ Das war ein Hammer, da war ich doch den ganzen Tag mit der Tochter meiner Herrin zusammen. Ich wusste nicht wo ich hin schauen sollte und ich bekam wieder eine knall roten Kopf. Jedenfalls nach zweimal Umsteigen waren wir am Ziel, zumindest dachte ich das. So sagte Katrin „Was machen wir jetzt laufen wir oder nehmen wir ein Taxi?“ Sie entschied sich dann Gott sei Dank für ein Taxi. Denn so langsam brannten mir die Füße ich war es ja nicht gewohnt den ganzen Tag auf 10cm Absätzen rum zulaufen. Nach gut 10 min Fahrt, hielt das Taxi vor einer Art Kleingartensparte. Während Katrin bezahlte, fiel mir ein dass meine Herrin mal geschrieben hatte dass sie sich eine Datsche als Spielhaus eingerichtet hätten. Genau jene sollte ich jetzt kenne lernen. Das Grundstück lag an einem kleinen Bach, Hecken so hoch das man nicht darüber schauen konnte. Und als ich mich so umschaute waren auch kein Grundstücke in der nähren Nachbarschaft. Der Weg ging zwar weiter aber ich konnte nicht richtig erkenn wohin. Katrin schloss das Gartentor auf und sie schubste mich rein in das Grundstück. Ich kam gerade noch vor einer Hecke zum stehen. „Bleib stehen du Schlampe“ schrie Katrin mich an. Ich kann doch nicht da für wenn sie mich schuppst sagte ich. Das war natürlich für sie das Salz in der Suppe. Sofort bekam ich ein paar Ohrfeigen. Dann holte sie aus ihrer Handtasche ein paar Handschellen. Sie verdreht mir schmerzhaft den Arm und legte mir die Handschellen an, dann holt sie noch ein Halsband aus ihrer Tasche und legte mir es ebenfalls an mit der Leine natürlich. „So du Schlampe, jetzt gefällt mir das schon besser“ Sie nahm mir die Brille ab und verband mir die Augen. „Du läufst mir schön hinterher, wenn du das nicht packst dann geht es auf allen vieren weiter!“ sagte Katrin „Ich werde es versuchen Katrin“ sagte ich schnell. Plötzlich bekam ich wieder zwei Ohrfeigen und Katrin schrie mich an das heißt „LADY KATRIN ab sofort, ist das klar du Zofenschlampe!?“ „Ja Lady Katrin, ich bitte demütigst um Entschuldigung“ sage ich schnell. Lady Katrin führt mich also an der Leine durch das Grundstück. Wohin? Ich hatte den Eindruck dass sie mich irgendwie mehrmals im Kreis herum geführte hatte. Plötzlich klingelte wieder das Handy und sie meldete sich. Ich schnappte ein paar Wortfetzen auf „ …in 2-3 Stunden ….im Zwinger…sie soll sie abholen.“ Katrin zerrte jetzt an der Leine. Los lauf mal etwas zu ich habe keine Zeit. Ich stieg zwei, drei Treppen hoch und dann musste ich stehen bleiben. „So du Schlampe in 2-3 Stunden ist dein Herrin da, ich werde dich so lange wegschließen.“ sagte Katrin. Sie nahm mir die Augenbinde ab und gab mir mein Brille zurück. Und da sah ich etwas mit dem ich nun auch nicht gerechnet hatte. Wir standen vor eine Art Hundezwinger. Katrin schloss die das Tor zum Zwinger auf und macht mir die Handschellen und die Leine los. „ Jetzt rein da mit dir. Das wird dein zuhause übers WE werden, jedenfalls wenn es nach mir geht. Im Zwinger ist eine Hundehütte da müsstest du auch rein passen. Der Vorbesitzer hatte große Schäferhunde. Wenn du Glück hast liegt da auch noch ein Decke und ein Kissen in der Hütte.“ Jetzt bist du auch noch in ein Zwinger gelandet was kommt den noch alles. Ich kletterte durch das Tor das vielleicht gerade mal 50cm hoch war. Aufstellen konnte ich mich in den Zwinger auch nicht der war vieleicht 1,00-1,20m hoch. Okay dann eben wieder auf allen vieren. Katrin macht die Tür zu aber nicht das Schloss. Ich freute mich schon dass ich es vielleicht versuchen könnte raus zukommen um mich um zuschauen. Aber da lag ich falsch. Katrin kam noch ein mal wieder. In der Hand hielt sie zwei Hundefressnäpfe. Sie jagte mich von der Tür weg und stellte mir die Fressnäpfe rein, in den leeren schütte sie aus ein Kanne Wasser rein. Was das in dem andern drin war konnte ich nicht richtig erkennen. „So da hast du Schlampe was zu saufen und zu fressen. Dann wünsche ich dir einen schönen Abend. Und übe zu fressen wie ein Kötter, ich will das morgen sehen ob du das kannst.“ Sagt Katrin und verschwand mit einem herzlichen Lachen. Na das waren ja schöne Aussichten. War Katrin etwa meine Herrin aus dem Internet… mir gingen viele Gedanken durch den Kopf. Ich kroch auf allen vieren zu den Näpfen und roch an dem Napf mit dem Essen. Es roch wie Gulasch aus der Dose und war lauwarm. Es schmeckte halbwegs und ich versucht es zu essen wie man es von Hunden kennt. Denn nach dem Gefühl in meiner Magengrube musste es wohl Abendbrotzeit sein. Nach dem ich den Napf leer gegessen hatte trank ich noch etwas und schaute mich in mein „Gefängnis“ um. Raus kam ich jedenfalls nicht den Katrin hatte das Schloss vor der Tür zugedrückt. Ich versucht in die Hundehütte rein rumkrabbeln. Ein Decke und ein Kissen fand ich ja darin. Aber ich konnte mich in der Hütte nicht drehen. Also klemmte ich mir die Decke und das Kissen irgendwie unter den Arm und krabbelte wieder rückwärts aus der Hütte raus. Was mach ich jetzt? Ich schaute mich um und sah an den vier Ecken von dem Zwinger rote kleine Lampen. Mir ahnte schlimmes, das sind garantiert Kameras. Ich dacht nicht weiter darüber nach, weil ändern konnte ich es ehe nicht wenn ich jetzt vielleicht sogar im WWW zusehen bin. Wobei ich das meiner Herrin nicht zutrauen würde. Aber vielleicht ist ja doch Katrin!? Ich Zog erstmal nun erstmal die Stiefel aus, das war eine Wohltat. Ich hatte mir das zwar immer so gewünscht mal den ganzen Tag in hohen Absätzen, aber ich dacht nicht das das so anstrengen werden würde. Jedenfalls zog ich die Stiefel aus und krabbelte rückwärts in die Hundehütte. Mühevoll bekam ich noch die Decke über die Beine. Wenn ich die Beine anzog passte ich auch ganz in die Hütte. Das war zwar nicht so bequem. Den da drückte zum ein der Peniskäfig und zum andern auch meine „Titten“, die ich ja angeklebt hatte, spannten auch ganz schön auf der Haut. Irgendwie ging es dann doch und ich dusselte vor mich hin. In mein Kopf schwirrten die Gedanken was kommt da noch bis Montag alles auf dich zu. War das wirklich ein gute Idee hier her zufahren. Nur gut das meine Herrin gesagt hatte das mich das WE nichts kosten würde aus den Sprit für die Fahrt hier her. Waren die rund 250km hier wirklich gut angelegt? Jedenfalls so im grübeln und vor mich hin schlummern hört ich plötzlich Stimmen die Tuschelten und Lachten……

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BDSM Erstes Mal

Mein Weg zur Schulschlampe

Dritter Teil von “Wie ich meine Schwester abfüllte” & “Mein erster Dreier”.
Hat ein bissl lange gedauert aber hoffe das macht nix^^.

Montag Morgen 6.58 Uhr
Aus der Sicht von Jenny

“Na los…mach schon schneller!!”, herrschte mein Bruder mich an.
Ich zog sein bestes Stück aus meinem Mund und schaute ihn von unten mit Hundeaugen an.
“Aber du durftest auch in Genuss meines Saftes kommen…also Gleichberechtigung muss echt sein…”, tadelte ich ihn und saugte wieder an seinen Schwanz, diesmal aber kräftiger als zuvor. Mein Bruder verzog das Gesicht und ich zog seinen Schwanz aus meinem Mund, riss mein Mund weit auf und versuchte alles von seinem Sperma mit dem Mund aufzufangen, doch die Ladung war diesmal so groß das ich Probleme beim Schlucken hatte das einiges rauslief und ein Paar Tropfen sich auf meiner Bluse verteilten. Dies bekam ich erst viel später mit. Mein Bruder zog sich also noch schnell die Hosen hoch und wir beide schnappten unsere Taschen und rannten zur Schule. Wir kamen fast noch rechtzeitig und setzten uns auf unsere Plätze. Die ersten Stunden vergingen ziemlich schnell. In der Frühstückspause konnte Marie es nicht mehr aushalten. Wir verdrückten uns schnell aufs Klo und schloßen uns in eine Kabine ein. Sie hockte sich auf die Toilette und ließ sich von mir lecken. Nach ein paar Minuten tauschten wir. Nachdem wir gekommen sind, damit es nicht auffällt, rannte zuerst sie ins Klassenzimmer und ich ugf. ne Minute später. Zuerst fiel es mir nicht auf doch fast alle aus der Klasse starrten mich an. Ich setzte sich an meinem Platz und hatte gerade mich hingesetzt, da konnte ich hinter mir ein Flüstern hören.

“Jaa…scheinbar is sie so ne frühreife Schlampe…”

“Ob sie´s für Geld macht oder lau?”

Seht euch nur mal ihre Bluse an…total vollgewichst…”

Ich verzog das Gesicht und wollte am liebsten aufschreien.
Plötzlich tippte mir Mark auf die Schulter.
“Hey Jenny”, flüstere er leise, “ich weiß das klingt echt blöd aber…wie viel..??”

Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf.
Sollte ich ihn anschreien? Ihn verprügeln? etc. etc. und dann schoß mir ein Gedanke durch den Kopf: mein Taschengeld aufbessern. Wenn ich es schon mit meinem Bruder und meiner besten Freundin trieb. Warum nicht?

Ich beugte mich zu ihm und flüsterte verführerisch: “Für nen Hunni gehör ich dir…” und zwinkerte.
Mark fiel die Kinnlade herunter.

“Du…du…meinst das Ernst?”
Ich nickte nur.
“Wann?”, fragte er mich gespannt.
“Nach SChulschluss…ach…und du kannst auch ruhig ein paar mehr mit bringen…kostet aber für jeden einen Hunni…”, kicherte ich leise.
Danach drehte ich mich wieder um und Lachte innerlich. Am Ende des Tages hätte ich vllt. 300€ zusammen.
Dann hatten wir noch eine Stunde Musik bis unser Rektor ins Zimmer stürzte.
“Ich muss leider mit Bedauern sagen das Frau Herrmann heute einen Autounfall hatte und nun im Krankenhaus liegt. Der Unterricht fällt bis jetzt auf weiteres aus.
Alle Schüler jubelten und ich drehte mich zu Mark um und sagte:

„Also hör zu…um 12 aufm Spielplatz beim Wald dahinten okay? Bringt Kondome un 100€ pro Nase mit und seit pünktlich sonst bin ich weg…“

Danach drehte ich mich wieder um packte meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg mit Marie.
„Und du willst das ganz ehrlich machen??“, fragte sie mich mit ehruchtsvollen Augen.
„Also so richtig wie ne echte Nutte? Sex für Geld?“

„Och joa warum nicht?“, fragte ich grinsend. „So ´n bissl Taschengeld verdienen.“

Sie lachte: „Naja, mal schauen ob das was für mich wäre.“

Sie verabschiedete sich von mir, indem sie mir einen Zungenkuss gab und mit einem Griff unter meinen Rock.

Ich schaute auf die Uhr und sah das ich schon spät dran war. Ich rannte so schnell es ging zum Spielplatz und wartete auf die Jungs.
Dort sah ich schon Mark kommen, aber er brachte nicht einen oder zwei Freunde mit, sondern gleich SECHS Stück.
Vor Schreck riss ich die Augen auf und hielt die Luft an.

„Na Schlampe? Biste bereit?“, begrüßte mich Mike, einer der angeblichen „Coolen“.
„Jaa wo willst Ficken?“, grinste Mustafa und zwinkerte mir zu.
Langsam bekam ich es mit der Angst zu tun. Ich hatte mit zwei oder drei Jungen gerechnet, aber ausgerechnet sieben der stärksten Jungs aus der Klasse, das wäre mir im Leben nie eingefallen…
Ich schaute sie alle an und schluckte. Was sollte ich tun? Bisher hatte ich ja nur mit meinem Bruder und Marie gefickt. Aber sieben Leute auf einmal? Auf mir; in mir.
Doch trotz allem merkte ich wie ich da unten nass wurde.
Ich leckte mir über die Lippen und sagte: „Also erst zeigen das ihr das Geld und die Kondome dabei habt ansonsten wird nicht gefickt.“
Bereitwillig zeigten sie mir die 700€ und das alle Kondome dabei hatten.
Gemeinsam gingen wir in den angrenzenden Wald.
Mike hatte sogar eine Decke für mich mitgebracht.
Ich schaute die Jungs an.
„Na los? Worauf wartet ihr? Macht euch frei.“, sagte ich während ich mir schnell das Top auszog und den Rock abstreifte, Slip und BH hatte ich sowieso zu Hause liegen lassen.
Nacheinander fielen die Hosen und Boxershorts herunter und mir lief das Wasser im Mund zusammen. So viele große Schwänze auf einmal.
Zuerst lutschte ich alle Schwänze richtig steif, bevor ich meine kleine nasse Muschi streichelte.
„Wer will zuerst?“
„ICH!“, schrie Mustafa und drang mit seinem Speer ein.
Ich kreischte vor Entsetzen, denn er war viel größer als der meines Bruders.
Als nächstes spürte ich wie mein Körper angehoben wurde und sich Mike unter mich legte.
„So du Hure! Jetz is dein Arsch dran!!“
Ich spürte wie sich meine Rosette dehnte und mir trieb es Tränen vor Schmerzen in die Augen.
„Och schaut mal diese kleine Schulschlampe heult ja jetzt.“, lachte Mark.
„Hört auf…bitte…“,schrie ich. „Ich will nicht mehr…bitte lasst mich gehen..“
„Aufhören? Dich GEHEN lassen?“, spottete Mark. „Den Teufel werden wir. John, Lukas, Richard, Nick und ich haben dich doch noch gar nicht gefickt und jetz halt´s MAUL!!!“
Mit den Worten schob er seine Latte in meinem Mund und ich musste würgen.
Meine Zunge konnte nichts anderes als seinen Schwanz zu umspielen.
Dann spürte ich wie sich jemand auf meinen Bauch setzte und mir blieb fast die Luft weg.
„Jetzt werden deine riesigen Milcheuter gefickt.“, sagte jemand der Stimme nach wahrscheinlich John.
„Ey un was is mit uns du Miststück?!“, maulten Lukas, Richard und Nick zusammen.
Ich streckte meine Hände aus und sofort spürte ich in ihnen zwei Schwänze die ich sogleich wichste.
An meinen Füßen spürte ich noch einen Schwanz und versuchte ich auch noch zu wichsen.
Nach gefühlten unzähligen Stunden waren sie endlich fertig. Zwischendurch tauschten sie die Löcher und kurz bevor sie alle kamen, befreiten sie sich von den Kondomen und spritzten nacheinander auf mein Gesicht.
Während sie sich anzogen kramte Mark die 700€ raus und steckte sie mir in die Möse.
Im Gehen sagten sie noch:
„Viel Spaß mit dem Geld…wir werden dich weiter empfehlen ja?“
Ich konnte nicht mehr, sämtliche Löcher taten mir weh, in den Armen und Beinen hatte ich Muskelkater vom Wichsen.
Mühsam und unter Schmerzen ächzend kramte ich in meiner Tasche nach meinem Handy.
Während mir die Sinne schwanden wählte ich Maries Nummer.
„Wald…am…Spielplatz..schnell…“, keuchte ich bevor mir Schwarz vor Augen wurde.
Geweckt wurde ich von einem nassen Gefühl auf meinem Gesicht und das kam nicht vom Sperma.
Ich machte die Augen auf und sah Marie wie sie mir zärtlich die letzten Reste des Spermas vom Gesicht leckte.
Sie drehte sich um so das ich ihre nasstriefende Fotze vor mir hatte und sie leckte meine Spalte, während ich sie mühsam leckte.
„Na sieh mal einer an…was du für ein wertvolles Fötzchen hast“, sagte sie, während sie mir mit einem *PLOPP* die nassen Geldscheine aus meiner Muschi zogen.
Sie stützte mich ab während wir wortlos nach Hause gingen.
In den folgenden Tagen verdiente ich mir so mehrere hunderte von Euros.

Aus der Sicht von Jan[b/]

In den letzten Wochen hatte Jenny plötzlich keine Lust mehr zu vögeln, was mich ziemlich verwunderte.
Doch dann saß sie heulend in meinem Zimmer.
„Hey was denn los?“
„Alle hatten Kondome…nur du nicht…“, schluchzte sie während sie mir einen positiven Schwangerschaftstest gab.

Fortsetzung folgt…

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Unsichtbar Teil 6

Jennifer war nach der Hochzeit mit ihrem Mann in die Nähe von Hannover gezogen. 90 Minuten mit dem ICE entfernt. Eine Zeitreise. Jeder Kilometer brachte mich zurück in meine Jugend. Jennifer war mein Denkmal für die verpassten Gelegenheiten und der Grund, warum ich zurückdachte und mich fragte, warum ich nicht mit vollen Händen aus dem Leben geschöpft hatte. Kein Händchenhalten in der Orientierungsstufe. Der schüchterne erste Zungenkuss, dem niemals ein zweiter folgte. Die Nacht neben ihr, ohne dass ich mich getraut hatte, sie anzufassen. Alles, was ich während meiner Schulzeit an Mädchen auszusetzen hatte, bemängelte ich auch an ihr. Brille, Rollkragenpullover und keinen Busen, zu naiv und zu schüchtern. Später verstand sie meinen Humor nicht, wohnte zu weit weg, war unsportlich und zu selbstbewusst und hatte eine zu schmale Nase. So viele Jahre gingen wir in die gleiche Klasse. So viele Jahre war sie immer in meiner Nähe. Und immer hatte ich Angst zu erfahren, dass sie nicht die richtige war.

Es war Nachmittag und eine Ochsentour mit Regionalbahnen und Bussen später, als ich die Adresse endlich fand. Nur ein Gedanke hämmerte durch mein Hirn: Sei da, bitte sei da. Die Sonne stand tief über dem Neubaugebiet, doch die Hitze hatte nicht nachgelassen. Der Asphalt glühte. Kleine Steinchen bohrten sich in meine Sohlen, die sich verbrannt anfühlten. Überrascht blieb ich stehen, sah noch einmal auf den großen Zettel, der in der Luft zu schweben schien. Kastanienweg Nummer 15 war Kastanienweg Nummer 15. Fast meinte ich, sichtbar zu werden von der Enttäuschung und ein wenig Genugtuung, die durch meinen Körper flossen.

Jennifer, und wieder dachte ich an ihre großen Titten und den stets lasziven Gang, hatte sich mit ihrem Mann ein Fertighaus gebaut, wie ich es vom spießigsten Mitschüler nicht erwartet hatte. Ein niedriger Jägerzaun trennte den Vorgarten von der asphaltierten Nebenstraße. Dahinter Rosenstöcke, Malven im Schatten, ein junger Apfelbaum, frisch gemähter Rasen und Plastikfenster in gelb getünchten Mauern. Die Auffahrt war leer, eine Jalousie heruntergelassen, hinter dem Küchenfester keine Bewegung. Wenn ich nicht durch einen weiteren Kontrollanruf vom Bahnhof erfahren hätte, dass Jennifer vor einer halben Stunde noch zu Hause gewesen war, hätte ich nicht erwartet, jemanden anzutreffen. Sie hatte ‚Hallo’ in das Telefon gerufen, und ich hatte mit klopfendem Herzen gelauscht und geschwiegen.

Ich stieg über den Zaun, spürte die trockene Erde des Blumenbeets an den Füßen, den kühlen Rasen zwischen den Zehen. Rasch ging ich um das Haus herum. Die tief stehende Sonne schien durch ein paar Tannen auf eine breite Terrasse, die von niedrigen Büschen eingerahmt war. Auf dem schmalen Rasen davor lagen Spielzeuge, ein Plastiktrecker und Kinderschaufeln in einer Sandkiste. Der Sonnenschirm vor der Schiebetür spendete einem Liegestuhl letzten Schatten. Erleichtert darüber, dass ich Jennifer nicht verpasst hatte, ging ich über den Waschbeton der Terrasse zur Schiebetür. Sie stand einen Spalt offen. Vorsichtig schlich ich in das kühle Wohnzimmer. Zum Glück hinterließ ich keine schmutzigen Spuren auf dem weißen Teppich.

Möbel aus dem Katalog, ein großer Fernseher, furnierte Türen. Dahinter ein gefliester Flur. Auf den Fotos an der Wand Urlaubsszenen mit Jennifer, einem kleinen Jungen und einem langweilig aussehenden Mann, den ich nur deshalb als ihren Gatten identifizierte, weil er so penetrant häufig auf den Bildern auftauchte. Jennifer sah auf den Fotos noch immer so gut aus, wie ich sie in Erinnerung hatte. Einmal hatten wir geknutscht. Draußen, in der Kälte, nach einer Party. Sie war 15, ich 16. Danach kamen wir uns nie wieder so nah. Sie war mal mit meinem besten Freund zusammen, ich beneidete ihn. Manchmal träumte ich in einsamen Nächten von Jennifer, von ihren großen Brüsten und ihrem hübschen Gesicht, doch ich war nie ganz überzeugt von ihr. Und mit Zweifeln konnte ich keine Beziehung eingehen. Nicht einmal für eine Nacht.

Als ich nach dem Abitur zum Studieren die Stadt verließ, verloren wir uns aus den Augen. Zum Klassentreffen fünf Jahre später war sie verheiratet und ich mit Julia zusammen. Und da hatte ich sie so attraktiv gefunden hatte, so anziehend und erotisch, dass ich ohne Zweifel, ohne zu zögern mit ihr ins Bett gegangen wäre.

„Zu spät“, hörte ich die Stimme in meinem Schädel. „Gelegenheit verpasst.“

Es war ein Satz, wie ein Galgenstrick, wie eine Überdosis Schlaftabletten, ein Satz, der mich mein ganzes Leben lang verfolgte. Und mich beinahe umbrachte.

Zu spät, Gelegenheit verpasst.

Die kleine Treppe gegenüber der Eingangstür führte in die erste Etage. Von dort kamen Kinderlachen und eine Stimme, die ich auch nach Jahren noch am Telefon erkannt hatte. Mein Herz schlug wieder schneller. Aufgeregt nahm ich die Stufen und landete in einem kleinen Flur. Von dort gingen drei Türen ab. Hinter der einen erkannte ich das Schlafzimmer, hinter der zweiten wurden die Stimmen lauter. Als ich in das Zimmer dahinter spähte, erkannte ich Jennifer, die auf der Kante eines Kinderbetts saß, mit einem Bilderbuch in der Hand. Der vielleicht fünfjährige Junge im Bett lauschte der Geschichte mit aufgerissenen Augen. Ich sah meine ehemalige Mitschülerin nur im Profil, aber was ich sah, ließ meinen Schwanz zucken wie eine Schlange, die der Flöte des Beschwörers folgte. Doch ich nutzte die Gelegenheit diesmal nicht, um mich anzufassen. Vorerst quälte mich ein viel dringenderes Bedürfnis.

Ich fraß mich durch den Kühlschrank. Mit einem wachen Ohr machte ich mich über Eiscreme, kalte Bratwürstchen, Kartoffelsalat, Joghurts und Orangensaft her. Auch einen Apfel fand ich. Danach beobachtete ich im Garten unter einem Kirschbaum, wie die Nahrung in meinem Bauch unsichtbar wurde. Die Sonne sank rasch. Die Spielsachen verschwanden. Jennifer legte sich mit einem Handy in den Liegestuhl. Über den Rasen drangen Gesprächsfetzen. Ein lauer Wind kitzelte mich. Die Erregung wuchs. Dunkelheit brach herein. Bevor Jennifer ins Haus verschwand, schlich ich an ihr vorbei, setzte mich im Dunkeln auf den Boden, beobachtete sie. Jennifer schloss die Schiebetür zur Terrasse, das Handy in der Hand. Sie trug eine dünne Sommerhose, die ihren Po vorteilhaft betonte, und ein weißes Hemd. Ihre Brüste schienen mir riesig. Die dunkelbraunen Haare lang und gewellt, die vollen Lippen dezent geschminkt. Sie machte das Licht im Wohnzimmer an, als das Telefon klingelte. Und dann erlebte ich, wie ihr jemand etwas berichtete, das sie weiß im Gesicht werden, schwanken, bestürzt reagieren, überrascht ‚tot’ und ‚nein’ sagen und schließlich wortlos auflegen ließ.

Plötzlich war Trauer in ihrem Gesicht. Sie stand einen Moment lang mitten im Wohnzimmer. Mir gefiel Jennifer in diesem Moment nicht. Sie wirkte nicht so, als würde sie sich jetzt ausziehen und so lange nackt im Spiegel betrachten, bis ich mich selbst befriedigt hatte. Ein Ruck ging durch meine verpasste Gelegenheit. Jennifer ging zu einem Regal in der Ecke des Wohnzimmers und entnahm ihm einen Schuhkarton. Durch das Mückennetz in der Tür zum Balkon wehte laue Sommerluft. Grillen zirpten, der Wind rauschte in den Bäumen im Garten.

Jennifer setzte sich an den Couchtisch und öffnete den Schuhkarton. In ihm lagen Fotos. Unsortiert und in Fototaschen, in Briefumschlägen gesammelt und mit Büroklammern zusammengeheftet. Das Ticken einer Uhr an der Wand wurde laut. Ich stellte mich leise atmend hinter sie und erkannte die Aufnahmen sofort: Bilder aus unserer Schulzeit. Ein Schuhkarton voller Erinnerungen. Erinnerungen an Ausflüge mit der Klasse. Erinnerungen an Geburtstagsfeiern bei Freunden. Aber warum sah sie sich diese Fotos genau jetzt an? War es das Telefongespräch? Wer hatte sie angerufen und von welchem Toten gesprochen?

Jennifer nahm ein Foto in die Hand, und dann wurde mir klar, wer gestorben war: ich. Ich war nicht nur unsichtbar – ich war tot. Das Foto zeigte mich als 17jährigen auf einer Videoparty im Haus meiner Eltern. Das Sweatshirt in die Jeans gestopft. Die Frisur nicht als solche zu bezeichnen. Verklemmt schon auf den Fotos. Kein Wunder, dass es damals mit uns nie geklappt hatte. Selbst auf einem Foto drückten meine Bewegungen Unsicherheit aus. Doch dann kamen andere Bilder von mir. Jennifer wühlte im Karton und fand Fotos aus dem letzten Schuljahr. Anderes Lächeln, andere Frisur, andere Klamotten. Ein Finger zeichnete die Konturen meiner Lederjacke nach. Das Foto war für die Abizeitung aufgenommen worden. Ich lächelte auf dem Bild. Offen. Selbstbewusst. Ungewohnt. Sie hielt das Foto lange in der Hand. Der Kopf sank nach unten, die Schultern zuckten. Spät erst merkte ich, dass sie weinte.

Leises Schluchzen und Schniefen verdrängte die Stille im Wohnzimmer. Langsam ging ich um die Couch herum. Zitternde Finger wischten Tränen von geröteten Wangen. Haarsträhnen hingen vor verschmierten Augen. Fahrige Hände nahmen ein Taschentuch vom Couchtisch. Ein tiefer Atemzug nahm Anlauf, eine verstopfte Nase zu putzen. Auf einmal tat ich mir selber leid. Ich verwünschte die verpassten Gelegenheiten und meine ewige Distanz. So viele Partys, auf denen ich meinen Mut nicht hatte zusammen nehmen können. Mein Raster, durch das sie gefallen war, weil ich durch die Scheidung meiner Eltern nie gelernt hatte, Kompromisse einzugehen. Kein unbefangenes Abenteuer. Es musste alles sein, oder nichts.

Und nichts war, was ich bekommen hatte.

Jennifer saß noch eine Weile auf der Couch und blätterte durch die Fotos. Ab und zu kullerte eine Träne ihr Gesicht herunter. Dann packte sie die

Fotos bis auf eines in den Karton zurück und stellte ihn in das Regal. Mit zwei routinierten Bewegungen schloss sie die Terrassentür und ging zur Treppe. Vorher griff sie nach dem Foto auf dem Couchtisch. Ich huschte hinterher. Das Bild in einer Hand, nahm sie langsam Stufe für Stufe. Es war das Foto von mir für die Abizeitung.

Ich überholte sie und stellte mich auf die letzte Stufe. Sie fasste das Geländer fester, taumelte, fing sich wieder. Rückwärts ging ich ins Schlafzimmer, sie kam hinterher. Noch immer war sie blass um die Nase. Sie verschloss die Tür. Ich versank fast in einem dichten, cremefarbenen Teppichboden. Meine Zehen krallten sich in die Schlaufen. Vorsichtig setzte ich mich gegenüber vom Bett auf den Boden, den Rücken an einen breiten Kleiderschrank mit Spiegeltüren aus dem Möbeldiscounter. Vor dem Fenster klebte ein schwarzes Fliegengitter. Es war heiß im Zimmer. Eine kleine Lampe spendete Licht. Das große Doppelbett dominierte den Raum. Kleiderschrank und eine Wäschekommode an der Wand, daneben ein stummer Diener. Jennifer schloss die Tür, drehte den Schlüssel im Schloss, zog die Tagesdecke vom Bett und legte sie ans Fußende auf den Boden. Dann erlebte ich, worauf ich schon seit Stunden, mein Leben lang gewartet hatte: Zum ersten Mal sah ich Jennifer nackt.

So oft hatte ich mir gewünscht, das zu sehen, was der Bikini am Strand verbarg. Schwitzende Schülerfantasien von Jennifer, wie sie mit meinem besten Freund im Bett lag. Das Selbstmitleid war wie weggeblasen. Die Konditionierung setzte sich auch über Trauer hinweg. Wahrscheinlich würde ich selbst auf meiner eigenen Beerdigung einen weiblichen Trauergast ficken, wenn er sich auszog. Und wahrscheinlich musste die Trauernde nicht einmal das machen, um mich geil zu machen. Plötzlich war ich wieder 17 Jahre alt und saß wichsend in meinem Zimmer auf dem Fußboden träumte von all den Mädchen in meiner Schulklasse, die ich im wahren Leben niemals ansprechen würde. Plötzlich spürte ich wieder ihre Lippen auf meinen, ihre Zunge in meinem Mund, den ersten Kuss, den einzigen Kuss. Jennifer wurde zu Jenny. Sportunterricht und nackte Beine. Fahrradtour und enges Top.

Jenny legte den Kopf in den Nacken, wenn sie lachte. Sie liebte es, bis in den Morgen hinein zu quatschen. Sie mochte Vanilleeis, selbstgemachte Lasagne und Filme mit Richard Gere. Sie interessierte sich für Politik und träumte davon, Journalistin zu werden. Und ich sah sie an, auf der Terrasse vor dem Haus ihrer Eltern, und fragte mich, ob sie mich für ihren besten Freund verlassen würde, und ich fragte mich auch, ob ich sie dann noch wollte.

Jennifer wurde zu der Versuchung, der ich niemals nachgegeben hatte, weil etwas nicht stimmte. Und das war ich gewesen. Jetzt hätte ich alles gegeben, nur um sie anfassen zu dürfen. Jetzt wollte ich, dass sich mir all die verpassten Gelegenheiten mit einem Mal wieder boten und ich nur zugreifen brauchte, und dann würde mein Leben wieder gut und ganz anders.

Sie knöpfte das Hemd auf. Knopf für Knopf. Der Spalt zwischen ihren Brüsten wurde sichtbar. Mein Herz trommelte, vor Aufregung zitterten meine Knie. Ich war wieder 17 und Jennifer hatte mich eingeladen zu sich, weil sie mir etwas zeigen wollte, und ich hatte diesmal nicht abgesagt. Diesmal war ich gekommen. Den weiten Weg zu ihr. Nur wegen ihr. Ich war 17 und mein ganzes Leben lag noch vor mir. Alle Gelegenheiten, alle Chancen. Dann war das Hemd bis zum Bauchnabel offen und gab ihre schweren Brüste zur Hälfte frei. Die Brustwarzen blitzten hervor, die dunklen Höfe. Meine Erregung wuchs ins Unermessliche. Ich streckte die Beine aus und wichste mich an den Rand des ersten Höhepunkts. Ich sah in Jennifers Schlafzimmer, wo niemand sonst aus unserer Klasse hinein durfte. Sah ihre großen Brüste, sie hatte schon immer große Brüste gehabt, und auf dem Schulhof hatten wir sie lechzend wippen sehen, die Dinger, die so rund faszinierten, wie es nichts auf der Welt sonst vermag. Das Hemd landete auf dem stummen Diener. Dann knöpfte sie ihre Hose auf, streifte sie zusammen mit dem Slip herunter. Das Delta entblößt, lockte dunkles Schamhaar. Beinahe hätte ich laut aufgestöhnt.

Die letzten Jahre hatten ihrem Körper nicht geschadet. Er war so rund, wie ich ihn in aus meinen Träumen kannte. Proportionen wie vor acht Jahren. Nach der Schule, wenn ich auf meinem Bett lag und zu Pornoheften wichste, träumte ich von diesem Körper. Träumte, wie Jennifer mich anrief, wenn sie mit meinem besten Freund im Bett lag, und mich bat, zu ihnen zu kommen. Meine Fantasien waren so vielfältig wie die Gelegenheiten, die ich ausgelassen hatte. Jennifer kniete sich auf das Bett, streckte mir ihren Hintern entgegen. Die Halbmonde öffneten sich und gaben das Delta der Venus frei. Ich fiel beinahe in Ohnmacht. Sie griff zum Handy, das neben dem Bett auf dem Nachttisch lag, ließ sich zur Seite fallen und wählte eine Nummer.

Ich ging, während sie telefonierte, so nah wie möglich an meine ehemalige Mitschülerin heran. Sah jede Falte ihres Köpers, sog den schwachen Körpergeruch ein, beobachtete, wie sich während des Gesprächs ihre Brustwarzen aufrichteten, wie ihre Finger zwischen die Schenkel wanderte und sich die Schamlippen teilten, um perlende Feuchtigkeit preiszugeben. Der Bauchnabel, die rasierten Achseln, das schmale Kinn, die etwas zu spitze Nase. Konnte sie meinen Atem spüren? Mein ersticktes Keuchen? Das Klatschen meiner Hand an meinem Schwanz?

Der Angerufene meldete sich sofort. Jennifer lehnte sich mit dem Rücken gegen das Kopfende des Bettes und winkelte die Beine an. Ihr runder Po presste sich in das weiße Laken. Die Schenkel fielen nach links und rechts zur Seite. Ich wünschte mir, sie lecken zu können. Wünschte mir, ihr meine Zunge tief in die feuchte Möse zu schieben und bis zum Orgasmus zu lecken. Wie sie wohl schmeckte? Ob sie es mochte? Wie oft hatte sie Sex? Was mochte sie? Ein mitgehörtes Telefonat, und ich wusste alles.

Jennifer säuselte ins Handy: „Bist du schon in deinem Hotelzimmer? … Im Bett? … Sag doch mal! … Ich lieg im Bett und bin nackt… Andere Männer würde diese Frage erregen…ich weiß, du bist nicht wie andere Männer… aber manchmal könntest du schon ein bisschen mehr wie sie sein… ich würde mich so gerne mal für dich hinknien… ja, schon wieder dieses Thema. Mir ist das wichtig, dass es im Bett zwischen uns klappt. Ich würde mich gerne hin… nein, ich würde mich gerne hinknien, damit du mich mal von hinten fickst… Ordinär, das ist nicht ordinär, das ist einfach mal auf den Punkt gebracht… Von hinten ficken und… nein, das ist was anderes, von hinten und anal sind zwei verschiedene Dinge… Dann fick mich doch mal in den Arsch, mach es doch einfach mal, andere Männer mögen das… Nein, hier sind keine anderen Männer, das weißt du… Schatz, ich liebe dich, und wenn du wieder da bist, reden wir noch mal drüber, okay?“

Seufzend legte Jennifer auf. Das Telefon landete achtlos auf dem Nachttisch.

„Ach Kevin“, sagte sie bedauernd und starrte an die Wand. „Warum machst du es uns so schwer?“ Sie rieb sich die Innenseite ihrer Oberschenkel, schloss die Augen und berührte sich dann zwischen den Beinen. Die Brustwarzen richteten sich in Sekundenschnelle auf. Das Gespräch allein hatte mich schon so erregt, dass ich zweimal hätte abspritzen können. Jennifer präsentierte mir hier eine verkehrte Welt, die ich in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet hätte. Doch jetzt ging die Show erst richtig los.

Jennifer stand vom Bett auf, ging leichtfüßig zu dem Wäscheschrank und zog die mittlere Schublade heraus. Was sie als erstes aus der Schublade holte, war 25 Zentimeter lang, fleischfarben und leicht gebogen. Am Ende befand sich ein schwarzer Drehknopf. Das zweite Geheimnis in ihrem Wäscheschrank, nur unwesentlich kürzer, bestand aus mehreren kirschgroßen Kugeln aus rosafarbenen Plastik, die in einem Abstand von ein paar Zentimeter hintereinander wie eine große

Perlenkette aufgereiht waren. Am Ende dieser Kette befand sich ein kleiner Ring aus dem gleichen rosafarbenen Plastik. Mit einer unerwarteten Beiläufigkeit warf Jennifer die beiden Dinger auf das Bett.

Die Brüste wippten, als sie das Bad betrat. Ihr Po war eine Augenweide. Sie machte eine Schublade unter dem Waschbecken auf, kramte darin herum und zog eine kleine, weiße Tube mit blauer Aufschrift hervor. Sie landete neben den Spielzeugen auf der Matratze. Als sie sich umdrehte wusste ich, was mich erwartete. Mein herz hüpfte vor Erwartung. Die Trauer in Jennifers Augen war einem Ausdruck gewichen, den ich von mir nur zu gut kannte: Lust.

Sie legte sich schnell aufs Bett und begann sich sofort zu streicheln. Die Nippel ihrer großen Brüsten waren wieder aufgerichtet, ihre Augen geschlossen. Woran dachte sie, als ihre Hände zwischen die Schenkel glitten? Als zwei Finger die vordere Öffnung penetrierten? Ich hockte am Fußende des Bettes und sah zu, wie ihre Fingerspitzen die sensible Stelle massierten. Ihre angewinkelten Beine gaben den Blick frei, fielen zur Seite. Die Scham öffnete sich und nahm einen dritten Finger auf. Die anderen tanzten auf dem Kitzler. Jennifer seufzte, stöhnte, keuchte. Klatschend fuhren ihre Finger in die enge Öffnung.

Nach nicht einmal einer Minute griff Jennifer nach dem großen Dildo neben ihr, zog ihre drei Finger heraus. Sie glänzten nass. Der Mund meiner ehemaligen Mitschülerin stand offen. Mit zitternden Fingern drehte Jennifer den schwarzen Ring am Ende des Dildos. Das Brummen war ein Versprechen. Die rosa Spitze tauchte zwischen dunkles Haar, glitt tiefer. Von Jennifers Lippen löste sich ein tiefes, sattes Stöhnen. Bis zum Anschlag rutschte der vibrierende künstliche Penis in ihren Körper. Das Brummen wurde leiser. Wurde lauter. Feuchtigkeit schimmerte auf 25 Zentimeter rosafarbenem Latex. Die nachgebildete Eichel lugte zwischen dunklem Haar hervor und verschwand wieder tief darin. Ersticktes Brummen. Ich spürte die Vibrationen in den Händen, die ganz nah bei Jennifers Po auf der Matratze lagen. Jennifer ließ ihrer Lust freien Lauf.

„Ach, Kevin“, stöhnte sie ungehemmt und starrte dabei zu ihrem Spiegelbild auf dem Kleiderschrank, „Ich mag es, wenn du ganz nah bei mir bist.“

Wieder zog sie den Kunststoffschwanz aus sich heraus. Sein Brummen klang wie anschwellendes Stöhnen. Und ganz tief versenkte sie ihn wieder in ihrem Loch. Schneller, stürmischer, unersättlicher. Mit großen Augen sah sie sich dabei im Spiegel zu.

„Ooh, Kevin, dein Schwanz ist so steif“, murmelte sie, biss sich auf die Lippen und fickte sich mit dem Dildo. Ich konnte jederzeit abspritzen, so scharf machte mich der Anblick der masturbierenden Frau. Über das Brummen des Motors hinweg hörte ich feuchtes Klatschen. Noch schneller, noch stürmischer, noch unersättlicher.

„Fick mich, Kevin, fick mich“, jammerte sie und kam. Sie hob das Becken vom blütenweißen Laken an, stopfte sich den Dildo tief hinein, zog ihn zuckend heraus und versenkte ihn ein letztes Mal tief in ihrem zuckenden Loch. Jennifer gab ein gutturales Stöhnen von sich. Ihre Pobacken spannten und lockerten sich ekstatisch. Ich spritzte meinen Saft quer über die leere Hälfte des Ehebettes. Wichste, hielt meine Hand still, spritzte ein zweites Mal, ein drittes Mal und sackte zu Boden. Jennifer ließ sie ihren Hintern zurück auf die Matratze fallen. Die Knie kippten nach links und rechts zur Seite, die Füße glitten auseinander. Noch immer brummte der Dildo in ihrer Möse. Erst nach ein paar Sekunden zog sie ihn heraus. Es schien, als sei er länger geworden. Das rosafarbene Monster nahm kein Ende. Schnaufend legte sie ihn neben sich auf das Laken.

„Das war schön, Kevin“, murmelte Jennifer, rollte sich zur Seite und starrte auf das leere Bett neben sich, als würde dort ihr Mann liegen und sich nach diesem Akt erholen müssen. Ihr Blick ging hinüber zum Spiegel am Kleiderschrank. Ich war sicher, dass sie die Lust in ihren Augen blitzen sehen wollte. Jennifer räusperte sich. Wollte etwas sagen, zögerte, holte tief Luft und sprach es schließlich aus: „Und jetzt möchte ich, dass wir es endlich mal anal machen.“

Anal. Die Nennung des Wortes reichte aus. Warum mich Hinterteile und die Vorstellung, eine Frau in den Arsch zu ficken, so erregten, verstand ich nicht. Und sobald ich erregt war, stellte sich diese Frage auch nicht mehr. Dann zählten nur noch die festen Halbmonde und die kleine Öffnung dazwischen. Mein erschlaffter Schwanz gewann sofort wieder an Härte. Schon allein wie sie es sagte: Unsicher, vorsichtig, als wollte sie nicht glauben, dass sie es laut aussprach. „Möchtest du? Als erstes will ich aber noch einmal deinen Sch…“ Tiefes Durchatmen. „… deinen Schwanz in meiner feuchten… in meiner nassen Möse haben.“

Ungeduldig, fast gierig, schob sie den noch immer vibrierenden Dildo wieder tief in ihre Möse. Mein Schwanz schnellte hoch wie ein Springteufel. Auf der Seite liegend winkelte sie die Beine an, zog die Knie fast bis zur Brust und legte so die enge Öffnung ihres Hinterlochs frei. Die beiden festen Halbmonde ihres Pos vibrierten mit dem Dildo in ihrer Möse. Der Deckel war schnell von der Tube gedreht. Mit einem leichten Druck quoll eine glitzernde Portion Gel auf Jennifers Zeige- und Mittelfinger an der Tubenöffnung.

„Du musst mich aber erst vorbereiten“, sagte sie lüstern. Ohne die Tube aus der Hand zu legen, rieb sie das durchsichtige Gleitmittel auf ihren Artisteneingang.

„Du hast ja deinen Finger noch gar nicht drin gehabt“, kicherte sie und ließ der Ankündigung Taten folgen. Ihr Mittelfinger überwand den Widerstand und glitt bis über das letzte Glied in ihren After. Jennifer verdrehte die Augen. Der Dildo in ihrem vorderen Loch brummte und summte. Ich konnte sehen, wie Jennifer den Finger in ihrem festen Loch kreisen ließ.

„Jaa, so ist es richtig. Du musst meinen Po richtig vorbereiten, damit dein Schwanz auch gut hineingeht“, flüsterte Jennifer. Schließlich zog sie den Finger wieder heraus, griff nach der Kette mit den kirschgroßen Kugeln und rieb auch diese bis zur letzten Kugel mit dem Gleitgel ein.

„Leg dich auf den Rücken“, kommandierte sie ihren unsichtbaren Partner. Ich wichste mich beinahe besinnungslos. Jennifer drehte sich auf den Bauch, zog die Knie an und ging auf alle Viere. Den Kopf im Kopfkissen, eine Hand am Dildo, ihre Kehrseite mir zugewandt. Ich erhob mich vom Boden und stellte mich so hinter Jennifer ans Fußende, dass ich sie in den Arsch hätte ficken können. Der Anblick war das schönste Bild, das sich mir beim Sex bieten konnte: Ein in die Luft gestreckter Hintern, gespreizte Pobacken, eine frei liegende Öffnung dazwischen, die breiten Hüften, die schmale Taille, der durchgestreckte Rücken, das V der hängenden Brüste.

Jennifer hatte die Tube aus der Hand gelegt und den Vibrator in ihrer Möse gegriffen. Es sah so aus, als würde sie auf dem Dildo reiten. Sie zog die Knie unter ihren Bauch, hob den Po an, bis der Dildo aus ihrer Möse rutschte, und senkte sich dann wieder auf den Kunststoffschwanz.

„Magst du es, wenn ich auf dir reite?“, sagte Jennifer lasziv, stöhnte auf und fickte sich mit dem Vibrator. Das Brummen wurde abwechselnd lauter und leiser.

„Und jetzt musst du mich in den Arsch ficken, Kevin. Bitte.“

In der anderen Hand hielt sie die Plastikkette mit den Kugeln. Das Gel glänzte im Lampenlicht. Doch Jennifer zögerte. Weder stieg sie von ihrem imaginären Partner ab, noch zog sie sich den Dildo heraus.

„Bitte, Oliver, ich will deinen Schwanz in meinem Po spüren“, sagte sie, jetzt mit mehr Sicherheit und viel mehr Nachdruck in der Stimme. Keine Reaktion. Nur die Hand am Dildo rührte sich, zog den Plastikschwanz ein wenig heraus, so dass das Brummen lauter wurde, und schob ihn wieder hinein.

„Wieso willst du mich nicht in den Arsch ficken? Du hast mich doch schon eingecremt!“

Jennifer war so sehr in dieser Fantasie gefangen, dass sie zu schauspielern begann. Sie hob den Kopf an und starrte auf das Kissen, als läge ihr Mann unter ihr. Ihre Mimik täuschte eine Reaktion auf eine Antwort vor, die nur sie hörte.

„Nur einmal, Kevin, bitte, es tut so gut. Wenn du wüsstest, was das für ein Gefühl ist.“

Sie spannte die Pobacken an, lockerte sie wieder, bewegte den Dildo langsam hin und her. In Gedanken hörte sie eine Antwort, die sie nicht zu befriedigen schien. Warum trieb sie dieses Spiel? Warum konnte sie nicht einmal in ihrer Fantasie ihren Mann dazu bringen, ihr seinen Penis in den Po zu schieben?

„Was soll das heißen, es macht ein anderer“, fragte sie plötzlich und spielte sich selber Unsicherheit und Überraschung vor. Mehr noch: Sie versetzte sich selbst in einen Zustand der Angst, vergaß, die Hand am Dildo zu bewegen. Die Hand mit der eingecremten Analkette zitterte vor Aufregung.

„Du hast was? Du hast einen alten Schulfreund von mir eingeladen?“

Sie drehte ihren Kopf und starrte mit großen Augen hinter sich, als sei dort plötzlich ein Mann aufgetaucht. Ihr Blick traf mich und ging doch durch mich hindurch. Und was sie dann sagte, versetzte mir einen solchen Schock, dass ich fast abgespritzt hätte.

„Sven!“, rief sie. „Was machst du denn hier?“

Beinahe wollte ich antworten. Beinahe hätte ich etwas gesagt. Ihr gesagt, dass ich durch einen Unfall unsichtbar geworden sei und sich mein Leben so radikal geändert habe, dass ich nicht wüsste, wo mir der Kopf stünde. Beziehungsweise der Schwanz, um genau zu sein. Aber ich konnte mir eine Antwort gerade noch verkneifen.

„Oh, Sven, wenn du wüsstest. Ich hab dir so viel zu erzählen, aber erst einmal musst du mich in den Arsch ficken“, flehte Jennifer. Sie drehte den Kopf nach vorne zum Kopfende des Bettes. Und da sah ich es wieder: das Foto für die Abizeitung. Mit mir. Selbstbewusst lächelnd. Unbemerkt hatte sie es hervorgeholt. Einen Augenblick lang war ich entsetzt. Sie hielt mich für tot. Einen Augenblick lang war ich traurig. Verpasste Gelegenheit. Und einen Augenblick lang bemitleidete ich mich, doch dann endlich führte sie die Plastikkette nach hinten, setzte die erste Kugel an ihren After und drückte zu.

„Genau so, Sven, schieb deinen Schwanz in meinen Po.“

Und ich sah nur noch Jennifers Arsch, und ich war bei ihr, und alles Andere war vergessen.

Die erste Kugel dehnte den engen Muskel und verschwand schließlich mit einem Plopp in ihrem Po. Sofort setzte Jennifer nach und schob die Kette weiter, bis die nächste Kugel den Muskel dehnte. Das Stöhnen meiner ehemaligen Mitschülerin wurde tief und guttural.

„Oh Sven, dein Schwanz ist genau richtig. Ach Kevin, du machst mich so glücklich. Ich habe so oft davon geträumt, dass ihr beide mich gleichzeitig fickt“, keuchte Jennifer. Sie konnte den Blick nicht vom Foto auf dem Kopfkissen abwenden. Mit glitzernden Fingern drückte sie sich das nächste Hindernis in den Po, das wie die Kugel zuvor mit einem Mal den Widerstand überwand und in ihrem Hintern verschwand. Ihr Stöhnen wurde von Mal zu Mal tiefer und satter.

„Oh ja, Sven, dein Schwanz fühlt sich so gut an in meinem Arsch.“

Ich wichste wie ein Berserker meinen Schwanz. Kugel um Kugel verschwand in Jennifers Hintern, bis nur noch der Ring aus ihrem Po heraussah. Und dann begann sie, auf dem Dildo zu reiten, als wäre sie mit ihrem Gaul auf der Flucht. Das Gerät dröhnte und brummte, vibrierte und summte.

„Und jetzt fick mich, Sven, fick meinen Po“, rief sie und zog sich langsam die Kugeln aus dem Hintern. Mit jeder Kugel wuchs die Erregung. Der Schließmuskel wurde von innen heraus gedehnt und gab die rosa Kugel frei, die ploppend erschien. Der Anus zog sich bis zur nächsten Kugel wieder um die Perlenschnur zusammen. Jedes Erscheinen wurde von Jennifer mit einem röchelnden Stöhnen begleitet.

„Oh, du machst das gut, Sven, fick meinen Arsch mit deinem geilen Schwanz.“

Und dann kam es ihr. Zuckend und quietschend stopfte sie sich den Dildo immer hektischer in ihre feuchte Möse, ruckte mit dem Hintern, wackelte mit dem runden Po, aus dem sie sich noch die letzten Kugeln zog und keuchend und in einem mächtigen Orgasmus zappelnd auf den Bauch fiel, die Beine ausstreckte und nach Luft schnappte. Ich spritzte so heftig ab, dass ich wahrscheinlich die Wand am Kopfende des Bettes traf. Noch während ich mit zitternden Knien auf der Tagesdecke zusammenbrach, löschte Jennifer mit einer Hand das Licht. Ohne an die Gefahr denken zu können, was passierte, wenn ich zu schnarchen begann, ließ ich mich vom Orgasmus betäubt in einen unruhigen Schlaf fallen.

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Meine erste heiße Story…..

Ich bin männlich 21 Jahre alt und hatte nie zu träumen gewagt was mir da vor kurzer Zeit passiert ist,

Es war im Juli ich glaub es waren so 32 Grad drausen wenn nicht heißer und ich hatte Urlaub als konnte ich ausschlafen und richtig entspannen, aber bei so einen geilem Wetter muss man einfach ins Schwimmbad dacht ich mir und rief ein paar Freunde an ob sie Lust hätten mitzukommen aber jeder von denen war mit seiner Freundinn beschäftigt oder musste arbeiten (bei dem Wetter),
aber dies hilt mich nicht von meiner Idee ins Schwimmbad zu gehen ab.
Ich packte meine Sachen und machte mich also auf den Weg, so nach einer halben Stunde war ich endlich da und ging sofort ins Wasser da ich schon meine Badehose anhatte, ich bin eh nicht der Typ der gerne auf der Wiese liegt und chillt, so nach einer halben Stunde sah ich eine Wunderschöne Frau sie war so ungefähr 25 hatte Brünettes mittellanges Haar und einen atemberaubenden Körper aber sie war nicht allein sie war mit ein paar weiteren Ladys da ich dachte nicht weiter nach und sprang vom 5 m Sprungbrett direckt ins Wasser und schwamm an den Rand um ein bissen zu relaxen.

Ich schaute zu den Sprungbrettern und wenn sie ich da oben auf den 10 m Sprungbrett die heiße Lady die mir vor paar minuten schon in Auge gefallen war wie sie da runter sprang mit einem Köper, so sexy elegant und Atemberauben das sich auf einman mein Penis anfing zu melden ich merkte wie das Blut in mein Glied pumpte und dachte mir nur Hammer so ne Lady ist der Traum.Ich schaute zum Wasser und sah sie nicht und dachte mir nur ob ich schon am halluzinieren bin, als wie wieder auftauchte und dann wieder abtauchte, ich dachte sie hätte vieleicht ein Problem und ich sollte ihr helfen, so schwamm ich direckt zu ihr rüber und tauchte ab mein Gesicht direckt vor ihrem wunderschönen süßen heißem nacktenm Arsch dieser anblick gab mir den rest und mein Penis wurde so hart wie er es noch nie war, sie hatte beim sprung ihr Hösen verloren und ich fand es tief unten am Boden, tauchte ab und übergab es ihr so das es niemand mitbeckamm.
Sie danke mir mit einem roten Kopf fragte mich nach meinem Namen, den ich ihr nannte und dann passierte das was alles auslöste:

Sie schwamm ein Stück vor um mir einen Kuss auf die Backe zu geben und kam mit ihrem Bein gegen meinen immernoch SEHR STEIFEN PENIS, sie schaute mir sehr intensiev in die augen und lächelte auf einmal bemerkte ich wie ihre Hand mein Glied berührte und sie ihn mit ihren so schön weichen Händen massierte, es war so ein geiles Gefühl das ich sie einfach Küssen musste und meine Hände wanderten zu ihrem geilen knackigen Po und an ihre wunderschöne muschie die ich streichelte, ich spührte das sie eine schöne Muschie hatte so wie man sie halt eine schöne Muschie vorstellt, ich schob mein Mittelfinger in ihre Vaginalöffnung und merkte wie eng sie war und wie heiß es in ihr war ich wär fast gekommen, aber dann hörte sie mich auf zu küssen. Ich wollte es nicht wahrhaben was gerade passierte ich und so eine heiße Lady.
Da sagte sie tatsächlich wir sollten uns doch besser abkühlen und uns in einer Viertel Stunde am Ausgang treffen, sie zog sich ihr Hösen wieder an und stieg einfach aus dem Wasser für sie war es ja einfach aber ich hatte in diesem Moment ein Mordsteil und konnte deswegen nicht aus dem Wasser ich war trozdem pünktlich wenn nicht überpünktlich und wartete und wartete so ungefähr ne dreivierten Stunde aber sie kam einfach nicht und ich dachte mir geil, so eine Chance und ich hab sie wieder verkackt, egal was solls, ich ging raus richtung Kneipe und wollte schauen ob Lisa arbeitet dann wär jedenfalls der Tag geretten (halbwegs). Und sie war da ich bestellte wie immer Mezzo-Mix (ich drinke kein Alk) und unterhilt mich mir ihr, sofort war klar nach Ihrem Feierabend gings zu ihr, es wurde 20 Uhr und wir nahmen uns ein Taxi zu ihr, als wir bei ihr angekommen waren bezahlte sie das Taxi und wir gingen zur ihr in die Wohnung, zum Glück wohnte sie alleine da sie 24 Jahre alt war.
Grad waren wir und der Wohnung und sie hatte die Haustür geschlossen gings schon los: Sie sagte zu mir : “Das sie es freut mich mal wieder zu sehen und das dieser Abend extrem Geil wird”, das kannte ich ja schon von ihr und sagte ihr das sie auch wieder heute extrem Geil aussiht sie hatte ein Grünes Top an drunter einen Grünen BH einen Grünen Minirock und ein Grünes Hösen dirty, sie zock sie als ersten ihr Hösen aus und warf es zu mir ich war grad dabei mich auszuzihen als ich nackt war lag sie schon auf ihrer Coucht und spielte an ihrer Muschie,ich hob ihr Hösen auf und fühlte vorne und merkte es war feuscht und sie war Geil ich ließ es fallen stürze mich auf sie und flüßterte ihr ins Ohr das ich mächtig auf ihre enge nasse pussy freu und fing an ihren Hals zu küssen währen mein Heißer dicker Schwanz langsam in ihre Heiße nasse enge geile Pussy eindring, ich fing sie an zu stoßen und und ihr an ihren Nippel zu knabbern aber nur ganz zart denn das liebt sie ich stieß härter zu und sie stöhnte auf sagte dann “Dein Schwanz fühlt sich dicker und intensiever an, fick mich bitte fick mich” ich ich gab ihr noch 5 min in dieser Missionarsstellung das was sie wollte aber dann musste ich ihn rauszihen bevor meine ganze heiße Soße in sie spritzt, ich hielte ihr in an ihrem Mund und sie lutschte und Saugte dran keine paar Sekunden ich ich Spritzte die volle Ladung in ihren Mund sie schluckte schöhn alles weg lutsche ihn noch sauber und sagte “So viel kenn ich gar nicht von dir was ist heute los, egal es gefällt mir”
ich sagte das sie sich vor mir knien soll so das ich ihren geilen Arsch im Blickfeld hatte und haute meine Keule ihr paar mal auf ihren Arsch er war immernoch hart wie Stein,ich schob in runter richtung Vaginalöffnung und drückte ihn ihr wieder rein, ich bumbste sie mind. 45 min in dieser stellung aber es war geil sie stöhne und schrie laut FICK MICH DU HENGST FICK MICH HÖR NICHT AUF, ich fickte sie weiter und fing an mit meinen Finger an ihr Arschloch zu massieren spuckte drauf und massierte weiter,bis der erste finger drin war ich fickte sie weiter und fingerte ihr Arschloch ihr hättet sie hören müssen wie sie vor Geilheit schrie abartig GEIL, ich zog mein Penis raus und drückte sie von der Seite auf den rücken spreitzte ihre Beine und sagte ihr wie geil sie mich gemacht hätte und das es jetzt erst richtig losging.
Ich hielt mein Glied an ihren Anus und drückte ihn rein er wollte aber nicht direckt rein und so wurde das ein kleines hin und her zwichen ihrer Pussy und ihrem Anus bis er schließlich komplett dring steckte und ich anfing sie zu stoßen einfach nur geil ich umfaßte mit meinen Händen seitlich ihren knackigen Arsch und fickte sie noch intensiever als zuvor so mindestens eine halbe stunde bis ich merkte das ein heißer langer strahl mir gegen den Bauch spritze ich hatte sie wiedermal so weit mich törnte ihr Stöhnen und Geschrei und der heiße strahl so an das ich in ihrem anus kam,ich lag erstmal auf ihr und musste kurz verschnaufen. Sie schlug vor noch gemeinsam zu Duschen dies taten wir auch, danach baute ich mir zum abschluss des Tages eine Tüte zog mich an schaute zu ihr rüber um mich zu verabschieden (sie schlief aber bereit, verständlich war ein harter Tag) ging raus schloss die Haustür und machte mich auf den Weg nachhause….

FORTSETZUNG FOLG….

wenn sich das jemand durchgelesen hat wär nur cool wenn auch ehrliche Kritik dabei wäre das war nämlich meine erste Geschichte.

schönen gruß momo

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BDSM

Camping (aus dem Netz)

Camping
Nach langer Zeit endlich wieder einmal ein Traumsommer. Das Thermometer klettert täglich über 30 Grad und in den Bädern und an den Seen herrscht Hochbetrieb.
Noch zwei Arbeitstage und dann endlich Urlaub.
Cora, meine Freundin hatte noch eine Prüfung zu bestehen, bevor sie in die Ferien ging. Gemeinsam wollten wir in den Osten Deutschlands. 3 Wochen Campingurlaub auf einem Zeltplatz, an einer Seenplatte, die aus ehemaligen gefluteten Tagebauen bestand. Also Abenteuerurlaub im Ossiland . Irgendwie waren wir beide schon unheimlich gespannt auf das Abenteuer “unbekanntes Land”. Aber es war preiswert gegenüber unseren Campingplätzen, und im nächsten Jahr wollten wir ja in die USA reisen.
Jedoch am Tag des Abschlußball`s gab es das große Fiasko. Cora brannte mit einem schicki Micky Typ aus der Parallelklasse durch. Seine Eltern hatten Geld ohne Ende, und finanzierten den Beiden einen Urlaub nach Florida.
Widerwillig setzte ich mich in meinem vom ersten Geld zusammengesparten Fiesta und ziellos ging es über die Autobahn in Richtung Osten. Doch was war das? Kein Buschland, der aufrechte Gang war auch schon eingeführt, ich war positiv überrascht.
Die Gegend war ansprechend.
Der Campingplatz lag mitten im Wald. Es gab ein Kino, ein Amphitheater, einen herrlichen Sandstrand, viele kleine versteckte Buchten, wo man auch ganz ungestört relaxen kann. Nachdem das Zelt aufgebaut und der ganze Anmeldekram erledigt war, ging es erst einmal zum Strand um ausgiebig zu baden.
Am nächsten Morgen mietete ich mir ein Schlauchboot, um den ganzen Tag auf dem Wasser zu verbringen. Ein paar persönliche Sachen und was zu essen eingepackt, und ab hinaus auf den See.
Als die Hitze auf Wasser doch langsam unerträglich wurde paddelte ich Richtung Land um ein einer kleinen Bucht Siesta zu halten.
Ich schloss die Augen und dachte wie schön es doch hier mit meiner Cora gewesen wäre.
Plötzlich schreckte ich hoch.
“Na wer hat es sich denn hier auf meinem Platz bequem gemacht?” hörte ich eine Frauenstimme sagen.
Ich öffnete die Augen und vor mir stand eine Frau ca. 40 Jahre alt, 1,65 groß und kleine Pölsterchen genau an den richtigen Stellen.
“Oh Entschuldigung stammelte ich, ich wusste ja nicht…”
Da lachte sie auf. ” Bleib ruhig hier liegen, es ist doch Platz für uns Beide”, sagte sie und machte es sich ein paar Meter neben mir bequem. “Es stört dich doch nicht, wenn ich oben ohne mich sonne, übrigens ich heiße Gina…”
“Ja, ich bin der Tom”, stammelte ich, als ich auf ihre herrlichen Brüste stierte.
Wie zwei kleine Melone hoben sie sich von ihrem Körper ab. Meine Mutter, die bestimmt genau so alt ist wie Gina, ist dagegen zierlich mit ihrer Konfektionsgröße 38.
“Man Junge , dir fallen ja bald die Augen aus dem Kopf! Hast du denn noch nie eine Brust gesehen? Komm lieber her und creme mir den Rücken ein, damit ich keinen Sonnenbrand bekomme” sagte sie zu mir. Hochrot ging ich zu ihr rüber, nahm die Sonnencreme und begann mein Werk. Ihre Haut war seidenweich, ihr Haar duftete, langsam , immer langsamer verrieb ich die Sonnenmilch auf ihrer schönen weichen Haut und Gina räkelte sich unter mir wie ein kleines Kätzchen. Erst jetzt bemerkte ich, das ihr Bikinihöschen,
welches sie trug nur ein paar kleine Fäden mit Stoffläppchen war. Der String zog sich zwischen ihre Pobacken und mein bestes Stück begann sich bei diesem Anblick sofort zu regen.
Ich kroch sofort zu meiner Decke zurück ,legte mich auf dem Bauch und tat so als ob ich las. Gina hingegen räkelte sich, streckte sich und irgendwie versuchte sie mich zu provozieren. Immer wieder sah ich heimlich zu ihr herüber. Plötzlich stand sie auf, nahm die Sonnencreme und verteilte sie über ihre üppigen Brüste. Je mehr sie versuchte die Creme einzumassieren, desto größer wurden ihre Brustwarzen.
“Komm Tom, lass uns doch mit deinem Schlauchboot rüber zur Insel fahren” rief sie mir zu.
Ich stimmte ihr zu, in der Hoffnung, das ich durch das Rudern etwas abgelenkt werden würde. Trotz alldem ließ sich meine Erektion nur mühselig verbergen.
Gina tat so als würde sie es nicht bemerken und stieg in das Boot. Ein Blick auf ihr superknappes Bikinihöschen brachte mein Blut noch zusätzlich in Wallung. Nirgendwo blickte auch nur ein kleinstes Härchen an den Seiten hervor. Die Vorstellung, das sie vielleicht total rasiert sei, trieb meine Geilheit ins Unermessliche.
So etwas kannte ich nur von Bildern und Pornofilmen, aber in Natura habe ich so etwas noch nie gesehen, weder bei meiner Mutter, die sich mir gegenüber immer bedeckt hielt, noch bei meiner Ex-Freundin Cora, die es immer nur im Dunkeln wollte, dazu auch noch einen Riesenbusch da unten hatte. Jetzt saßen wir uns im Schlauchboot gegenüber und ich war froh über meine Bermudashorts die wenigstens etwas von meiner Geilheit verborgen hielt.
Mir gegenüber saß Gina, eine verdammt heiße Frau, die meine Mutter hätte sein können. Ihre Beine waren angewinkelt, ihre Augen geschlossen und der Kopf in den Nacken gelegt. So genoss sie die Sonne, die auf ihren wunderschönen Körper fiel, ihre Brust glänzte durch die Sonnencreme und die Nippel standen steif hervor.
Man hätte denken können, sie schläft, wenn nicht ihre Finger unaufhörlich an ihrem superknappen Bikinihöschen herumzogen. Irgendwie kam es mir vor als wenn sie immer wieder versuchte mit den Fingern an ihrer Muschi zu spielen. Ich konnte kaum ein Auge davon lassen. Immer wieder musste ich hinsehen. Jetzt spreizte sie auch noch ihre Beine leicht, und ich sah wie es den String zwischen ihre inzwischen dick angeschwollenen und leicht geöffneten Schamlippen gezogen hatte. Jetzt war ich mir auch ganz sicher, diese Frau ist total rasiert. Wieder und wieder glitten ihre Finger über das kleine Fetzchen Stoff und ihre Möse. Die Feuchtigkeit und der Schleim der zwischen ihren Beinen heraussickerte, hatte ihr Höschen total durchtränkt, und mich fast willenlos gemacht.
Ich ruderte wie besessen, um endlich die kleine Insel zu erreichen, auch irgendwie in der Hoffnung, das ich von diesem geilen Bild ablenken könnte. Mein Schwanz pulsierte in meiner Hose. Die Vorhaut hatte sich schon zurückgezogen, und die Eichel rieb am Stoff. Mein Atem ging
unkontrolliert.
“Ich kann nichts dafür, mein Höschen rutscht immer wieder hier rein”, sagte sie. Dabei versuchte sie mit ihren Fingern den ca. 2 cm breiten Stoff ihres Höschens über ihre dunkelrot gefärbte, extrem angeschwollenen und klebrigen Schamlippen zu ziehen.
Ihre Beine waren weit gespreizt. Endlich an Land! Ich sprang aus dem Boot und wollte es festmachen. Da spürte ich auch schon Ginas festen Busen auf meinem Rücken. Ihre Arme umklammerten mich.
“Lass dich gehen”, sagte sie mit rauchiger Stimme, wobei sich ihre Hände in meine Shorts schoben. Die eine Hand drückte zärtlich meine Eier, die andere begann ganz vorsichtig meinen Schwanz zu bearbeiten. Das war zuviel. Ein Zittern ging durch meinen Körper, irgendwie verkrampfte sich alles, mir wurde schwarz vor den Augen. Ich musste mich an einem Baum abstützen und über meinen Lippen drang nur noch ein lautes Wimmern.
Mein Schwanz pumpte und Gina schob die Vorhaut immer schneller vor und zurück. Unaufhörlich quoll das Sperma aus mir heraus, klebte an meiner Hose, rann mir am Bein herunter …! Wimmernd und zitternd ging ich in die Knie. Solch einen heftigen Orgasmus hatte ich noch nie in meinem Leben. Ich weiß nicht wie lange es gedauert hat bis ich wieder zu mir gefunden hatte.
Gina saß neben mir, lächelte mich an und gab mir einen Kuss. ” Na mein Kleiner geht es wieder?” Ich nickte nur und sah auf meine total eingesaute Hose.
“Zieh sie aus, ich wasche sie dir durch” sagte sie zu mir.
Verschämt sah ich sie an. “Mein Gott bist du verklemmt” und schwups hatte sie ihr Höschen aus. Splitternackt stand sie vor mir schubste mich, so das ich auf den Rücken lag.
Mit den Worten “Und jetzt her damit” zog sie mir die Shorts herunter und ging zum Wasser um sie sauber zu machen.
Ich schloss die Augen, um das soeben geschehene zu verarbeiten als mich eine Dusche kaltes Wasser erwischte.
“Fang mich doch” rief sie laut lachend und rannte ins Wasser und ich hinterher. Wir tobten wie die Kinder tauchten uns gegenseitig,
meine Scheu war verflogen. Plötzlich bekam ich sie zu fassen, umklammerte sie mit beiden Armen um sie wieder ins Wasser zu werfen.
Doch blitzschnell klammerte sie sich an mich. Ihre Beine umschlangen meinen Körper, ihre Arme meinen Hals. Wir sahen uns in die Augen. “Du bist wunderschön, ich möchte dich gern küssen.”
“Dann tu es doch” antwortete sie.
Unsere Lippen fanden sich , die Zungen erforschten unser Münder… ! Gina klammerte fest an mir, als ich sie langsam aus dem Wasser trug und auf den weichen Rasen legte. Sie schob ihren Körper unter meinen und flüsterte mir ins Ohr: “Küsse mich wo du willst, fasse mich an wo du willst, tu mit mir was du willst!”
Langsam gingen meine Lippen an ihrem Hals hinab in Richtung ihrer drallen Brüste. Sie hat gesagt ich darf, also fing ich ganz langsam an ihre Warzenhöfe zu küssen, spielte mit meiner Zunge an ihren Nippeln, nahm sie ganz vorsichtig zwischen meine Zähne, wieder ging es mit der Zunge ganz vorsichtig hinüber, über den Hals wieder zu ihrem Mund. Mein kleiner Mann erwachte ebenfalls wieder zum Leben und erreichte auch schon wieder eine stattliche Größe.
Ihre Hände suchten ihn, ich aber konnte es verhindern. Diesmal wollte ich sie vögeln. Meine Hände drückten ganz zärtlich ihre Brüste, wieder und wieder ging meine Zunge darüber.
Jetzt wollte ich aufs Ganze gehen. Langsam tastete sich meine Hand über ihren Bauch vor. Meine Finger strichen ganz zärtlich über den Bauch,
über die Oberschenkel wieder hoch tastend zu ihren Brüsten, langsam wieder abwärts zwischen ihre weitgeöffneten Schenkeln. Als ich mit den Fingern über ihre feuchte Spalte ging stöhnte sie laut auf. Langsam und vorsichtig schob ich zwei Finger in Gina hinein, worauf sie ihre
Schenkel fest zusammenpresste.
“Komm steck ihn mir rein, ich bin so unendlich geil” flüsterte sie mir ins Ohr.
Ich kniete zwischen ihren weit gespreizten Beinen und sah die herrlich rasierte, weit aufklaffende Muschi. Mit den Fingern zog ich meine Vorhaut zurück und rieb meine Eichel zwischen ihren Schamlippen.
Sie stöhnte laut auf, riss mich an sich, schlang ihre Beine fest um meine Hüften und stöhnte mir ins Ohr : “Los fick mich richtig durch, stecke ihn mir richtig tief rein und spritze mich voll, ich bin so geil, ich brauche das jetzt.”
Ganz langsam schob ich meinen Schwanz hin und her, bohrte ihn rein so tief es ging, hielt ein wenig ein und weiter ging es.
Gina wand sich wimmernd unter mir wie ein Aal. Langsam steigerte ich mein Tempo. Immer wieder tief rein und wieder raus.
“Ich glaub es kommt mir gleich” stöhnte ich Gina ins Ohr.
“Fick mich weiter du geiler Bock, pumpe alles in mich rein, ich brauche es heut” schrie sie.
Mein Schwanz fing an zu zucken, sie bäumte sich auf, krallte sich mit ihren Fingernägeln in meinen Rücken, schnaufte, wimmerte stöhnte…! Total erschöpft sackten wir zusammen bis sich unsere vom Schweiß verklebten Körper trennten.

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Anal BDSM Erstes Mal

Negerhure ( aus dem Netz )

Meine Frau fickt Neger und samstags schau ich zu

Dies ist die wahre Geschichte eines Ehepaares in den besten Jahren – unsere Ehe ist vollkommen intakt und seitdem ich von der Vorliebe meiner Frau weiss, ist unser Sexleben sogar noch besser geworden. Hinweis: Alle Namen sind geändert.

Ich bin seit 6 Jahren mit meiner Frau verheiratet, vorher waren wir 4 Jahre zusammen. In diesen insgesamt 10 Jahren hat sie ein Geheimnis gehabt: Sie geht seit Jahren regelmäßig heimlich ins Asylantenheim und lässt sich von den Negern dort ficken und besamen.

Eigentlich dachte ich, unser Sexualleben sei vollkommen normal. Meine Frau und ich haben ein- bis zweimal die Wochen richtig guten Sex bei dem sie in der Regel auch mehrfach zum Orgasmus kommt. Ich hatte nie den Eindruck, dass sie sexuell nicht ausgelastet oder unzufrieden sein könnte oder dass ihr etwas fehlen würde. Doch insgeheim hat sie ein Verlangen, das ich nicht kannte und dass ich beim besten Willen nicht befriedigen kann. Darum ist sie mir nun schon ein ganzes Jahrzehnt lang fremd gegegangen. Ihre Machenschaften sind nun durch einen dummen Zufall aufgeflogen und so kam es dazu:

Ein Vereinskamerad sprach mich im Vereinsheim an und fragte, was meine Frau mit dem Asylantenheim zu schaffen hätte. Er sei momentan mit seinem Bautrupp in der Straße beschäftigt und hätte sie dabei regelmäßig in das Heim gehen sehen. Er kennt meine Frau aber nur flüchtig also erwiderte ich, dass er sie wohl verwechselt und sich getäuscht haben müsse. Constanze arbeitet halbtags im Einzelhandel und sie hat ganz sicher nichts mit einem Asylantenheim zu tun. Doch, doch, er sei sich sicher, er habe meine Frau jeweils montags und donnerstags gegen halb drei in das Heim gehen sehen und sie führe immernoch den blauen Golf. Meine Frau hat um 14 Uhr Feierabend und sie fährt mit unserem blauen Golf zur Arbeit. Ich stutzte. Besagtes Heim ist voll mit Afrikanern, was zur Hölle sollte meine Frau dort wollen? “Frank, bist du dir sicher?” “Hundertprozentig” erwiderte er. Ich glaubte ihm kein Wort. Er sagte er, habe kommende Woche immernoch dort zu tun und er würde mich anrufen, falls meine Frau wieder dort auftaucht. Einverstanden. Es war noch ein feuchtföhlicher Abend im Vereinsheim und als ich nach Hause kam, hatte ich das Gespräch mit Frank bereits wieder vergessen.

Am folgenden Montag nachmittag ruft Frank mich an und sagt, dass Constanze gerade in das Asylantenheim gegangen sei. Ich sagte meinen Chef, dass ich etwas früher gehen würde und war dann um kurz vor 6 daheim. Meine Frau war wirklich nicht zuhause. Kurz vor halb sieben rollte ihr Golf auf den Hof und sie war sichtlich erschreckt, dass mein Auto schon dort stand. Sie kam herein und fragte, warum ich schon daheim sei. Ich erwiderte, viel interessanter sei doch wo sie gerade herkommen würde. Sie sagte, wir setzen uns besser auf die Couch, sie müsse mir wohl etwas erklären. Was jetzt folgte war schockierend und geil zugleich:

Meine Frau erzählte mir, dass sie bereits zu DDR-Zeiten in ihrem Betrieb Kontakt zu schwarzen Männern aus Mosambik bekommen hatte, die waren als Gastarbeiter in der DDR. Einmal, nach einer Betriebsfeier, hatte sie Sex mit zwei von ihnen gehabt. Beide hatten riesige Penisse und haben sie die ganze Nacht damit gefickt. Sie beschrieb detailliert wie geil es gewesen sei wie die dicken, langen Schwänze ihre Fotze richtig ausgefüllt hatten und wie intensiv sie es gespürt hat, als die mächtigen Riemen ihr Sperma in sie hinein pumpten. In der folgenden Zeit hatte sie sich immer wieder mit den Afrikanern in deren Wohnheim zum Ficken getroffen und weil sie nicht glauben wollte, dass alle Neger derart grosse Schwänze haben, hat sie sich nach und nach mit immer mehr Mosambikanern eingelassen – manchmal hätten sie sie regelrecht im Gangbang gefickt. Das blieb natürlich nicht unentdeckt und es hat ihr in ihrem volkseigenen Betrieb sogar den Ruf einer Negerhure eingebracht. Nach der Wende wurde das Wohnheim dann geschlossen und die Mosambikaner in ihre Heimat geschickt. Das Verlangen meiner Frau aber blieb, Sex mit deutschen Männern sei zwar auch geil – von einer dicken Negerlatte regelrecht gepfählt zu werden sei aber unvergleichlich.

Während dieser Beichte wurde mir schwindelig, ich zählte eins und eins zusammen: “Und jetzt gehst du ins Asylantenheim um dich von Negern ficken zu lassen?” Sie sah mich mit feuchten Augen an und schluchzte, dass es ihr leid täte und dass sie sehr egoistisch sei. Sie würde mich sehr lieben und es sei nur der Trieb, der sie dazu treibt. Der Sex mit mir sei super, nur sie bräuchte eben etwas, was ich ihr nicht geben könne. Auf meine Frage, wie lange das schon so geht, wurde sie verlegen und gestand, dass sie es schon tat, bevor wir uns kennenlernten. “Du gehst mir seit mehr als 10 Jahren permanent fremd?” “Es tut mir leid!” Meine Gedanken kreisten hin und her – sollte ich jetzt einen Aufstand machen, sie rausschmeißen und mich scheiden lassen? Vor meinem Auge tauchte ein Bild auf – meine nackte Frau, die gerade auf einem riesigen schwarzen Schwanz reitet. Dieser Gedanke machte mich extrem geil. “Und von wieviel Negern hat sich meine Ehefrau heute ficken lassen?” Sie musste schlucken: “Drei”. “Lässt du dir von ihnen auch schön in die Fotze spritzen, du Negerhure?” Meine Frau wirkte jetzt wirklich peinlich berührt, blickte verlegen auf den Boden und nickte leicht mit dem Kopf und sagte leise “Sie ficken mich alle blank, ohne Kondom”. “Zieh dich aus und beweis es mir”. Meine Frau schaute mich mit grossen Augen fragend an. “Los, zeig mir deine vollgespritzte Negerfotze, du Drecksau”. Ich habe auch ein kleines Geheimnis vor meiner Frau gehütet – ich habe mir schon oft heimlich am Computer Pornofilme angeschaut, in denen sich eine Frau bei einem Gangbang von riesigen Negerschwänzen ficken lässt. Mich macht das tierisch geil und ich habe mir oft vorgestellt wie es wohl wäre, wenn meine eigene Frau… ich hätte meine Frau aber niemals darauf angesprochen! Manche Dinge regeln sich eben von ganz alleine!

Sie stand auf und zog sich vor mir aus. Als sie nackt war, zog ich sie wieder zu mir auf die Couch und schob ihr meine Finger zwischen die Beine. Ihre Fotze war total heiss, etwas geweitet und extrem glitschig, meine Finger glitten mit Leichtigkeit in sie hinein. Ich zog sie heraus und roch an ihnen – ein intensiver Duft nach Sex und fremden Männern stach mir in die Nase. Ich bekam davon schlagartig einen harten Schwanz. Ich spreizte ihre Beine und betrachtete ihr benutztes, noch leicht geweitetes Loch. “Erzähl mir, wie geil sie dich ficken” sagte ich und begann mich auszuziehen. Meine Frau erzählte mir, dass die Schwarzen sie montags und donnerstags erwarten würden. Es gäbe im Asylantenheim ein unbenutztes Zimmer, das sie mit Matratzen ausgelegt hätten und wo sie meist schon von drei bis sechs Männern sehnsüchtig erwartet würde. Sie würden sich ausziehen, sobald sie den Raum betreten würde und ihre Schwänze würden da schon stehen. Ein Spalier aus harten Negerschwänzen, das nur darauf wartete, sie zu beglücken. Sie würden meine Frau dann auch ausziehen und sie überall anfassen, ihre Fotze sei in freudiger Erwartung schon auf der Arbeit immer klatschnass, gestand sie. Es würde keine Minute dauern, bis der erste seinen dicken Schwanz in ihre nasse Möse stecken und sie ficken würde. Normalerweise würden die anderen sich zurückhalten, bis sie an der Reihe seien. Es sei aber auch schon mehr als einmal vorgekommen, dass sie von zwei Negern im Sandwich gefickt wurde – die beiden dicken Schwänze steckten gleichzeitig in ihrem Loch und hätten es ihr fast gesprengt. Sie hätte dabei auch abgespritzt und sie hätte unzählige, wahnsinng geile Orgasmen bekommen.

Während sie erzählte, schob ich ihr meinen Schwanz in ihre benutzte Fotze – ein geiles Gefühl. “Sie ficken dich nacheinander und besamen dich dabei?” So sei es, manchmal würde ihre Muschi richtig schaumig gefickt und wenn vier Neger in ihre Fotze gespritzt haben, läuft ihr das Sperma nach dem Schlammschieben an den Schenkeln herunter. Ich konnte mich bei dem Gedanken an die besamte Möse meiner Frau nach einem mehrfachen Creampie nicht mehr beherrschen und feuerte ihr meine Ladung tief in die fremdgefickte Spalte. Ich sagte ihr, dass ich nichts dagegen hätte wenn sie es weiterhin mit den Negern treiben würde – unter der Bedingung, einmal dabei zusehen zu dürfen. Ich wollte sehen, wie sich meine Ehefotze von Negern mit großen harten Latten ficken lässt. Sie fragte, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie am Donnerstag erstmal allein wieder hingeht, denn sie müsse das erstmal mit den Afrikanern besprechen. Die müssten schließlich auch damit einverstanden seien. Meine Frau, eine geile Negerhure… ich konnte den Donnerstag kaum abwarten. Gegen 16 Uhr bekam ich eine MMS auf mein Handy – ein Handyfoto auf dem ein grosser schwarzer Schwanz in der Fotze meine Frau steckt. Im Text dazu stand “Samstag live für dich”. Die Dreckschweine schicken mir ein Bild auf dem zu sehen ist, wie ein Negerschwanz gerade sein Sperma in die Fotze meiner Ehefrau gespritzt hat – mir ist dabei fast der Schwanz geplatzt. Hier das Bild aus der MMS:
Dieses Bild aus der MMS zeigt, wie der Schwanz eines Negers sein Sperma in die Fotze meiner Ehefrau gespritzt hat.

Als ich abends nach Hause kam erzählte sie mir dann, dass die Neger einverstanden waren und sie sich für Samstag verabredet haben, damit ich dabei sein konnte. Sie solle mich einfach am Samstag mit in das Asylantenheim bringen. Die Vorstellung war der Wahnsinn – ich würde sehen wie meine eigene Ehefrau von einer Horde schwarzer Schwänze gefickt und besamt wird. Ich wurde so scharf, dass ich jetzt unbedingt Sex mit meiner Frau haben musst. Es wurde einer der geilsten Ficks überhaupt – ich habe sie beim Ficken ständig geneckt “Spürst du einen kleinen weißen Schwanz überhaupt noch, du Negerhure?” Und wie sie mich spürte, ich habe mich so reingesteigert und sie so hart gefickt, dass sie davon sogar abgespritzt hat.

Endlich war Samstag, meine Frau machte sich im Bad hübsch und ich wurde fast verrückt vor Vorfreude. Mein Schwanz war nur noch am Kribbeln und ich es hingen sogar schon Lusttropfen dran. Meine Frau fragte mich, ob sie irgendwas besonderes für mich anziehen solle. Wenn sie heute eine Negerhure ist, dann soll sie auch so aussehen, dachte ich mir. Ich suchte ihr Reizwäsche und Nylons aus ihrer Schublade zusammen, gab sie ihr und fügte hinzu “Nur das, Heels und ein Mantel drüber”. Jeder sollte sehen können, das meine Frau zum Ficken in das Asylantenheim geht. Dann fuhren wir mit ihrem Golf hin – sie fuhr, denn ich war viel zu aufgeregt. Angekommen stöckelte sie vor mir die Treppe hoch, wir gingen einen Gang entlang, bis sie vor einer Tür stehen blieb. Sie schaute mich an “Willst du das wirklich?” “Und ob, zeig mir die Hure in dir”. Sie öffnete die Tür und trat ein – ich folgte ihr. Fünf Schwarze saßen auf den Matratzen und standen sofort auf, als die Tür sich öffnete. Die Neger waren nackt und aus ihren Schößen ragten Schwänze, wie ich sie mir beim besten Willen nicht hätte vorstellen können. Die Jungs müssen schon ordentlich vorgewichst haben, denn alle waren steif, dick und wirkten auf mich durch ihre Größe schon beinahe angsteinflössend. Diese riesigen Latten würden gleich meine Frau ficken….

Während vier Neger meine Frau umringten und ihr den Mantel auszogen kam einer mit seinem wippenden Schwanz grinsend auf mich zu, zog mich am Arm auf die Seite, klopfte mir auf die Schulter und sagte “Don’t worry my friend, all nice guys” was auf deutsch soviel bedeutet wie “Mach dir keine Sorgen mein Freund, wir sind nette Kerle”. Währenddessen lag meine Frau schon mit gespreizten Beinen auf der Matratze, ein Schwarzer kniete vor ihr und beugte sich langsam über sie, die drei anderen hatten sich etwas zurückgezogen und wichsten sich langsam und genüßlich weiter ihre Pfähle. Meine Frau griff zwischen ihre Beine und bugsierte den Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Langsam und immer tiefer schob sich die schwarze Latte in die Fotze meiner Frau. Ein atemberaubend geiler Anblick, wie sich die Möse meiner Frau um den dicken Pfahl spannte. Meine Frau stöhnte auf und verleierte die Augen während der Schwarze seinen langen Schwanz mit rhythmischen Stößen immer tiefer in sie hein trieb. Er fickte sie mit seinem schwarzen Riesenschwanz jetzt richtig und meine Frau stöhnte unter seinen mächtigen Stößen immer lauter auf. Es dauerte keine Minute und sie hatte schon ihren ersten Orgasmus. Ich stand nur staunend da und beobachtete das Geschehen. Mit offenem Mund, was wohl ziemlich witzig ausgesehen haben muss, denn zwei Neger grinsten mich mit ihren weißen Zähnen an und amüsierten sich offenbar köstlich über den Ehemann ihrer Hure.

Jetzt bekam auch der schwarze Ficker meiner Frau seinen Orgasmus, er jauchzte und bäumte sich auf während er seine Riesenlatte tief in das Fleisch meiner keuchenden Frau drückte. Sein Schwanz pumpte das Sperma in meine Frau, die es mit einem jubelnden “Ja, oh ja” quittierte. Der schwarze sackte ein bischen zusammen und zog sich dann aus der Fotze meiner Frau zurück. Zurück liess er ein klaffendes Fotzenloch aus dem sein weißer Fickschleim herauslief. Die Fotze meiner Frau stand weit offen und sie zeigte mit dem Zeigefinger schon auf den nächsten. Der liess sich nicht lange bitten, kniete sich zwischen ihre Schenkel und schob seinen mächtig dicken Penis problemlos bis zum Anschlag in ihre Fotze. Dann begann er sie zu ficken wie ein Tier, mit harten tiefen Stößen trieb er ihr seinen Negerpfahl zwischen die Beine. Meine Frau kam dabei sehr laut und in kurzen Abständen zu mehreren Orgasmen. Mein Schwanz stand senkrecht in der Hose, ich musste ihn jetzt raus holen und wichsen. Meine Frau schaute mich an, in ihrem Blick konnte ich sehen wie sehr sie es genoss. Sie stöhnte und konnte die Augen dabei kaum offenhalten “Siehst du” stöhnte sie in meine Richtung “so geil kann man nur mit Schwarzen ficken”. Und ob ich verstand, mit solchen Schwänzen können wohl nur wenige weiße Männer aufwarten. Ich gönnte es ihr wirklich und genoss die Szenerie in vollen Zügen.

Der Ficker hatte derweil meiner Frau die Beine beinahe schon hinter ihren Kopf nach hinten geschoben und trieb seinen Schwanz in dieser Stellung noch tiefer ins Loch. Meine Frau schrie unter seinen harten Stößen und dann hörte ich sie kreischen “Ich muss spritzen”. Der Neger zog seine Latte ganz aus ihrer Fotze und sofort schoss ihm ein riesiger Schwall entgegen. So krass habe ich meine Frau noch niemals zuvor spritzen sehen! Sofort fickte er sie weiter und nun kündigte sich auch bei ihm der Orgasmus an. Er spritzte tief in meine Frau ab, die ihrerseits forderte “Ja, los, pump mich richtig auf, mach mich voll”. Der Schwarze kam dieser Aufforderung nach und brüllte heftig, als es ihm kam. Nachdem er sich aus ihr zurückgezogen hatte hielt meine Frau ihren Unterleib in meine Richtung und sagte “Und? Ist das geil?” Ich nickte nur, denn alleine dieser Anblick brachte mich selbst an den Rand eines Orgasmus: Ich blickte auf eine richtig aufgefickte, samenverschmierte Fotze – die Hurenfotze meiner eigenen Frau.

Dann legte sich einer der Neger rücklings neben meine Frau und bedeutete ihr, sich auf ihn zu setzen. Sie stieg mit tropfender Fotze auf in drauf und liess sich bis zum Anschlag auf seinem dicken langen Penis nieder. Ihr Becken bewegte sie vor und zu zurück, der lange Schwanz muss ihr dabei irgendwo in der Magengegend gesteckt haben. Jetzt bestimmte sie das Tempo selber und schaukelte sich zielstrebig zu weiteren Orgasmen, die sie lautstark verkündete. Meine Frau ritt auf dem Riesenpenis des Negers, der sich mit hinter dem Kopf verschränkten Armen von ihr abficken liess. Ihre dicken Titten mit den stahlharten Nippeln wippten im Takt auf und ab, während sie ihrer Lust freien Lauf liess. Jetzt hatte sie die Latte genug bearbeitet, der Schwarze griff nach ihren wippenden Titten, sein Oberkörper krampfte sich zusammen und er schrie laut auf. Doch meine Frau liess nicht nach, jetzt fickte sie seinen Schwanz noch härter, dieser Schwanz wurde regelrecht von ihr abgemolken. Nachdem er gekommen war, hob sie ganz langsam ihren Hintern an und liess dabei ganz langsam und genüßlich seinen Schwanz aus ihrer Fotze gleiten. Immer höher und höher, das Teil schien gar kein Ende zu nehmen – dieser war mindestens 25cm oder länger. Dann flutsche die Eichel aus der Spalte und ein Schwall Sperma ergoss sich aus der Fotze meiner Frau auf seinen Schwanz.

Sie stieg von ihm herunter, kniete sich auf allen Vieren hin und wackelte fordernd mit dem Hinterteil um den nächsten Schwanz versenkt zu bekommen. Der nächste Schwarze kniete sich hinter sie und schob ihr seinen Prügel ins Loch. In dieser Hündchen-Stellung geht meine Frau sowieso ab wie Schmidt’s Katze und ich war gespannt, wie sich das wohl bei so einem Riesenschwanz im Doggystyle entwickeln würde. Und wirklich: Sie schrie bei jedem Stoß ihre Lust noch lauter heraus. Jetzt konnte ich nicht mehr – ich kniete mich vor meine Frau und hielt ihr meinen Schwanz vor die Nase. Sie nahm ihn sofort in den Mund liess sich unter den Stößen des Negers in den Mund ficken. Ich sah ihm direkt in die Augen und er grinste mich an: “Deine Frau gut”. Dabei schob zog er seinen dicken Riemen fast ganz aus ihr heraus um dann langsam wieder hinzufahren. Ich konnte nicht mehr, ich musste kommen. Ich schob meinen Schwanz zum Abspritzen noch tiefer in den Mund meiner Frau und beinahe zeitgleich spritzte der Neger in ihr ab. So auf meinen Schwanz gepresst schoss ich ihr direkt in die Kehle und sie schluckte alles. Ich liess mich erschöpft neben sie sinken, sie kam mit ihrem Gesicht ganz nah an meins: “Macht dich das etwa geil?” und sie grinste dabei. Ich nickte nur und sie küsste mich. Ich schmeckte ihren Schweiß und mein Sperma – was für eine geile Mischung. Noch während sie mich küsste schob ihr der letzte seinen Schwanz von hinten rein. Meine Frau zu küssen, während sie so derbe gefickt wird – so geil hätte ich mir das nicht in meinen wildesten Träumen vorgestellt. Sie kam schon wieder, wich dazu ein Stück von mir zurück und ich spürte ihren heißen Atem während sie laut keuchte und stöhnte. Auch dieser Schwarze spritzte bald in ihr ab und meine Frau liess sich neben mich sinken. Die Neger verliessen den Raum, einer klopfte mir zum Abschied auf die Schulter, sagte “wieder kommen, ja” und zwinkerte mir zu. Dann war ich alleine mit meiner Frau in dem Zimmer. “Und?” fragte sie mich keck “darf ich weiter her kommen?” Ich versuchte zu denken, aber das ging nicht wirklich. Ich fasste zwischen ihre Beine, in ihrem Schritt war es heiss, nass und superglitschig… “Aber nur wenn du mich samstags mitnimmst, du geile Negerhure”.

Seit diesem Tag teilt meine Frau ihr Geheimnis mit mir – sie braucht es nicht mehr heimlich zu tun sondern sie geht jetzt jeden Dienstag alleine zum Ficken ins Asylantenheim. Samstags gehen wir dann zusammen und es hat sich schon eine richtige Freundschaft mit den Jungs entwickelt. Senegalesen und Kongolaner haben nicht nur unglaublich grosse Schwänze, sie sind auch unheimlich nett. Als nächstes plant meine kleine Negerhure, dass wir Urlaub in Afrika machen…

Es gibt jetzt sicher viele, die mich nicht verstehen können und unsere Ehe für abnormal, abartig oder sogar krank aburteilen. Ich kann nur sagen, dass wir ein glückliches Ehepaar sind, das sich wirklich liebt. Und es gibt absolut nichts geileres als die eigene Frau tief befriedigt zu sehen. Ich geniesse es sehr, mit ihrer geschwollenen glitschigen Fotze zu spielen nachdem sie sich von vier, fünf oder manchmal sogar sieben Negern mit ihren riesigen Schwänzen ficken und besamen gelassen hat. Meine Frau ist sehr glücklich und ich bin es auch!

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Nachts im Wäschekeller

Nachts im Wäschekeller

Ich kam von einer Party nach Hause und verspürte eine unglaubliche Geilheit in mir aufziehen. Ich war gerade erst in ein Mehrfamilienhaus umgezogen, in dem eine paar wunderschöne Frauen wohnten. Eine davon, mittlerweile auch eine sehr gute Freundin von mir, war zum damaligen Zeitpunkt Mitte Dreißig. Sie macht viel Sport und ihre zwei Kinder sieht man ihr nicht an. Was ich aber an ihr so liebe sind die Leggins die sie immer anhat. Und nicht zuletzt ihre steifen Nippel. Sobald ein kleiner Windhauch kommt, werden sie hart.
Nun kam ich also von der Party heim und als ich den Hausflur betrat, stieg mir der Duft frisch gewaschener Wäsche in die Nase. Ich ging daraufhin in den großen Trockenraum des Hauses und siehe da, meine obengenannte Nachbarin hatte ihre Wäsche aufgehängt. Ich begann an der Wäsche zu fühlen und zu riechen. Sie war noch feucht. Ich schätze mal die hing hier erst eine gute Stunde. Ihr glaubt nicht wie geil ich wurde. Wie in Trance fing ich an mir meinen Schwanz zu wichsen. Das hat mir nicht gelangt. Ich zog mich aus und rieb die feuchte Wäsche an meinem Körper. Aber das reichte mir auch nicht. So zog ich eine Leggins an. Diese feuchte Wäsche an meinen Beinen war saugeil. Ich wichste meinen Schwanz der mittlerweile zu einem mächtigen Prügel herangewachsen war. Jetzt war ich nicht mehr zu halten. Ich nahm ein Höschen von der Leine und dachte nur dabei :“Was hat meine Nachbarin für einen kleinen Arsch“. Allerdings erwischte ich eins ihrer Tochter wie ich später bemerkt habe.
Jetzt stand ich wichsend im Keller. Die nasse Hose meiner Nachbarin und das Höschen ihrer Tochter in der Hand. Jederzeit hätte jemand kommen können. Dieser Kick war geil. Saugeil. Ich wichste bis ich meine Ladung Sperma in das Höschen spritze. Ich sank auf die Knie weil ich mich bei diesem Orgasmus nicht mehr halten konnte. Jetzt hatte ich der kleinen geilen Sau das Höschen vollgewichst. Ich verteilte meinen Saft mit dem Schwanz in dem Schritt in der Hoffnung das es keiner merkt. Dann zog ich mich wieder aus und hing alles wieder an Ort und Stelle. Ich zog meine Sachen wieder an und vergewisserte mich nochmal das alles in Ordnung war. Danach ging ich zufrieden in meine Wohnung und legte mich zum schlafen hin.
Dies war der Anfang einer geilen Wichszeit mit den Sachen meiner Nachbarin und ihrer Tochter.
Und immer wenn ich sie im Treppenhaus sah, grinste ich innerlich. Denn sie trugen mein Sperma mit sich her rum.

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Zu besuch bei der Schwester meiner Frau

Anja und ich sind bei ihrer Schwester Sybille und ihrem Ehemann Mark eingeladen. Als wir ankamen, öffnete uns Sybille die Tür. Mark war nirgends zu sehen. Wir setzten uns im Wohnzimmer auf das Sofa. Kurz darauf kam Mark aus dem Obergeschoss herunter und begrüßte uns. Hinter ihm kam eine junge Frau von etwa 30 bis 35 Jahren. Sie hatte lange braune Haare, eine helle Hautfarbe und ein hübsches Gesicht. „Das ist Karin, eine frühere Studienkollegin aus dem Pharmaziestudium“, stellte Mark sie vor. Wir gaben uns die Hand und begrüßten uns herzlich. Mark und Karin setzten sich uns auf das Sofa. Anja unterhielt sich mit Sybille über diverse Verwandte und Bekannte. Unterdessen legte Mark seine Hand auf Karins Oberschenkel und fuhr mit seiner Hand langsam höher, dort wo sich ihr Lustzentrum befand.

Mit der anderen Hand begrapschte er dreist ihre Brüste. Ohne lange zu zögern, zog sich Karin ihr Shirt aus. Sie hatte einen süßen Spitzen-BH an. Ich machte große Augen. Sofort begann Mark den Verschluss ihres Büstenhalter zu öffnen. Schließlich streifte er ihr den BH ab und ihre mittelgroßen festen Brüste mit schönen breiten Brustwarzen kamen zum Vorschein. Sybille schien das alles nicht zu stören. Jedenfalls unterhielt sie sich weiter mit Anja, die ganz irritiert guckte und sich nicht mehr so recht auf das Gespräch konzentrieren konnte. Ich merkte, wie es mir in der Leistengegend zog und mein Glied langsam begann sich zu regen. Karin war in der Zwischenzeit aufgestanden und hatte sich die Jeanshose ausgezogen. Unter ihrem Slip sah ich, wie sich ihr Venushügel abzeichnete. In Marks Hose sah ich eine mächtige pochende Erregung. Hastig zog er Karin den Slip herunter, sodass ihr leicht behaarter aber sehr gepflegter Venushügel zum Vorschein kam. Das kurze Schamhaar kräuselte sich leicht und ich konnte ihre Schamlippen keck hervorblitzen sehen. Mark zog sich mit einem Ruck das T-Shirt vom Leib und knöpfte behände seine Jeans auf, die Sekunden später zu Boden viel.

Als er seinen Slip auszog, sprang seine pralle Erregung heraus. Ohne lange zu zögern, drang er in Karin ein, die es sich breitbeinig auf dem Sofa bequem gemacht hatte. Zuerst stieß er sie langsam, dann immer schneller. Die beiden keuchten vor Erregung. Entgeistert schaute ich dem fickenden Paar zu. Sybille schien immer noch nicht zu stören, dass ihr Mann mit einer ehemaligen Studienkollegin vor ihren Augen wilden Geschlechtsverkehr hatte. Anja sah schockiert aus. Mein Schwanz war mittlerweile steinhart geworden. „Ich will auch“, stieß ich gepresst hervor und massierte mein steifes Glied unter meiner Hose. Anja warf mir einen vernichtenden Blick zu. Da sagte Sybille zu ihr: “Komm, Anja, wir richten schon mal den Kaffeetisch. Währenddessen können sich unsere Männer noch ein bisschen vergnügen.“ „Aber die können doch nicht einfach,“. Sybille zog Anja in Richtung Küche. Mark hatte Karin in der Zwischenzeit herumgedreht, sodass sie mit allen Vieren auf dem Sofa kniete. Genüsslich war er von hinten in ihre Scheide eingedrungen und rührte mit seinem steifen Glied heftig in ihr herum. Ich konnte genau sehen, wie sein Penis immer wieder in sie hinein und wieder hinaus fluschte.

Ich zog mich daraufhin ebenfalls nackt aus, so schnell ich nur konnte. Mit steinhart erigiertem Penis trat ich neben das fickende und keuchende Paar. Ich beugte mich zu Karin hinunter und massierte ihre hinunterhängenden Brüste. Ihre Brüste fühlten sich warm und weich an. Mein Schwanz drohte zu zerspringen. Endlich zog Mark seinen Schwanz aus Karins Vagina und trat beiseite. „Du darfst auch“, sagte er zu mir gewandt. Ohne lange nachzudenken, trat ich hinter Karin und betrachtete ihren schönen wohlgeformten Po. Dann nahm ich meinen Penis ganz unten am Schaft und drang ohne Kondom mit sanftem Druck in sie ein. Karin schien die Schwanzabwechselung zu gefallen, denn sie stöhnte lustvoll auf. Anja und Sybille deckten gerade den Kaffeetisch – das Esszimmer lag im selben Raum wie das Wohnzimmer. Ich sah Anja, wie sie mir zuschaute, wie ich in Karins Scheide hineinstieß. Sie guckte etwas säuerlich aber Sybille redete beschwichtigend auf sie ein. Das war mir aber in diesem Moment egal, denn ich fickte gerade super-geil. „Lass mich auch noch mal“, forderte Mark mich auf. Ich ließ meinen Schwanz aus Karin heraus gleiten und Karin stand vom Sofa auf.

Mark legte sich auf das Sofa und Karin kam sofort über ihn. Sie setzte sich auf seinen steifen Schwanz und fing sofort an ihn zu reiten. Lustvoll stöhnten die beiden vor sich hin. Da kam Sybille und fragte: „Was möchtet ihr trinken? Kaffee oder Roibos-Tee?“ „Wenn ich damit fertig bin, brauche ich erst mal einen starken Kaffee“, sagte Mark ganz außer Atem. „Und du, Karin?“ „Ich nehme einen Roibos-Tee“, sagte Karin mit einem unterdrückten Stöhnen, denn Mark hatte seinen Schwanz gerade besonders tief in sie hinein bugsiert. Dann wandte sich Sybille mir zu. Ich stand splitternackt vor ihr und mein steifer Penis reckte sich ihr entgegen. Sie blickte kurz auf mein steifes Glied und in ihren Augen schien ihre Lust zu funkeln. „Ich trinke auch Tee“, sagte ich schnell. „Gut“, sagte sie, „dann spritz mal schön“ und zwinkerte mir zu. Mit diesen Worten fuhr sie mir mit dem Handrücken über meinen Penisschaft, drehte sich um und verschwand in Richtung Küche. Als ich mich wieder zu dem bumsenden Paar umdrehte, sah ich wie Mark sich verkrampfte. Sein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Karin drückte ihren Körper hoch, sodass sein Penis aus ihrer Scheide rutschte.

Stöhnend spritzte es sein Sperma gegen ihre Schamlippen, ihren Venushügel und ihren Bauch. Erschöpft sank er in sich zusammen. Dann rief er: „Sybille, kannst du uns mal schnell Taschentücher bringen?“ Sybille kam daraufhin mit einem Taschentuch und wischte Karin Marks Samen vom Leib. Dann nahm sie Marks erschlafften Penis in den Mund und leckte ihn sauber. Dann ging sie wieder um den Kuchen aufzuschneiden. Mark stand auf und ich legte mich auf das Sofa. Sofort war Karin über mir und nahm meinen Penis in ihrer Scheide auf. Ihr Scheideneingang war noch mit Marks Samen verschmiert. Sie ritt mich, dass es der helle Wahnsinn war. Sie war noch feuchter als vorher, so kam es mir zumindest vor. Lange hielt ich es leider nicht aus. Ich spürte, wie der Orgasmus in mir hochstieg. Karin merkte, wie ich mich verkrampfte, und wollte wie bei Mark ihren Körper hochdrücken, damit mein Penis aus ihrer Scheide herausrutschte. Ich hielt sie jedoch so, dass sie sich nicht hochdrücken konnte und im selben Moment spritze ich eine Riesenladung Sperma in ihrer Scheide ab. Zuerst blickte sie mich ärgerlich an, dann entspannte sie sich und akzeptierte, dass sich mein Samen in ihr verströmte.

Als Karin erneut ihren Körper hochdrückte, rutschte mein erschlaffender spermaverschmierter Penis aus ihr heraus. „Seid ihr fertig?“, fragte Sybille und trat mit einem Taschentuch auf uns zu. „Da gibt es ja gar nichts zu putzen“, rief sie. Im selben Moment kam aus Karins Scheideneingang ein Schwall Sperma wieder heraus, der sich auf meine Schamhaare ergoss. Sybille wischte mich auch sauber. Dann nahm sie meinen erschlaffenden Penis in den Mund und leckte ihn wie bei Mark sauber. „Kaffee und Kuchen ist fertig“, sagte sie fröhlich und setzte sich zu Anja an den gedeckten Tisch. Wir drei Nackten zogen uns schnell an und machten uns hungrig über den leckeren Kuchen her. Es wurde noch ein schöner Nachmittag.

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Nur Heten, gib´s die überhaupt

Also ich glaub das net, im Laufe des Lebens habe ich da so manche Erfahrung gemacht die dem wiedersprechen.
Hier mal ein Beispiel:
Es ist schon mindestens 30 Jahre her aber ich erinnere mich noch als wäre es gestern gewesen.
Ich habe seinerzeit im Außendienst gearbeitet und war ständig in Deutschland im Auto unterwegs, damals gab es noch reich Tramper, man(n) konnte sich wirklich die Sahneschnitten aussuchen.
So auch an einem Morgen irgendwo in der Pampa, ich fuhr auf einer Landstraße und sah einen wirklich süßen Bengel, blond, groß und sehr schlank, so wie ich die Jungen´s mag. Ich hielt an und Er fragte mich ob ich Ihn bis nur Kreisstadt mitnehmen kann, da ich da auch hin mußte, bin jetzt ehrlich, auch wenn ich dort nicht hin gemußt hätte, wäre ich dorthin gefahren. Denn als Er in meinem Wagen saß, übertraf Er meine Vorstellung über ein vielfaches, Optisch war Er ein echtes Schmankerl.
Während der Fahrt erzählte Er mir, das Er zur Kontroll-Untersuchung müßte, da Er sich bei einem Unfall mit dem Motorrad die Finger abgesäbelt hatte, diese wurden Ihm aber wieder perfekt angenäht. Habe Ihn dann am Krankenhaus raus gelassen und fuhr zu meinem geschäftlichen Termin, der Bengel ging mir aber nicht aus dem Kopf. Aber was soll´s, er hatte einen Termin und ich ebenfalls.
Als ich am Mittag wieder über diese Landstraße in umgekehrter Richtung fuhr, konnte ich´s net glauben, aber da stand Er wieder, ich hielt an und sagte das ist ja irre, Dich gleich 2 x mal am Tag aufzulesen. Wo soll´s denn jetzt hin gehen. Nach Hause wollte Er. Um diesen Zufall gebührend zu würdigen sagte ich würde ich Ihn gerne zum Kaffee einladen.
Gerne, sagte Er, aber hier in der Pampa werden wir nichts finden, aber dann meinte Er, wenn ich Lust hätte könnten wir zu Ihm fahren, seine Eltern waren mit seinem Bruder für ein paar Tage nach Sylt.
Da sagte ich natürlich nicht nein.
Bei Ihm zu Hause gingen wir auf seine Bude, er kochte Kaffee und wir unterhielten uns über Gott und die Welt, irgendwann fragte er mich, ob ich verheiratet sei, ich sagte nein, ich bin schwul.
Cool meinte Er, das Du da so locker mit umgehst finde ich gut und dann stellte Er Fragen über Fragen wie das denn so wäre, wie hast Du das gemerkt und so weiter, so verging der Nachmittag und es wurde Abend, da ich noch kein Hotel gebucht hatte, sagte ich, nu muß ich aber langsam los und mir noch eine Unterkunft für die Nacht suchen, He meinte Er, wenn du willst kannst Du in meinem Zimmer pennen, ich kann im Zimmer von meinem Bruder schlafen.
Na, da habe ich doch gleich ja gesagt.
Er fragte mich ob er kurz mal mit meinem Wagen zum Tante Emma Laden fahren dürfte um ein paar Flaschen Bier zu holen, obwohl er mir schon erzählt hatte, das man Ihm nach diesem Unfall den Führerschein abgenommen hatte, gab ich Ihm die Schlüssel und Er fuhr los.
Als Er wieder kam haben wir getrunken und gequatscht, aber immer wieder kamen wir auf mein schwulsein zu sprechen, er zeigte richtig großes Interesse, das ermunterte mich und ich habe Ihn gestreichelt, zuerst den Rücken, da Er es nicht abwehrte wurde ich immer mutiger, meine Hände gingen jetzt runter auf seine Oberschenkel, in seiner Jeans konnte ich auch eine große Beule erkennen, es machte Ihn also geil, sodass ich an seinem Reisverschuß rum nesselte um ihn zu öffnen, war aber so fickrich das Er mir dabei unterstützte, dann holte ich sein Rohr raus, beugte mich drüber und nahm in in den Mund, saugte und leckte seinen köstlichen Jungmännlichen Schwanz, er schmeckte leicht salzig so das ich merkte das er schon Prostataflüssigkeit absonderte, einfach köstlich, auch ich hatte einen Megaständer in der Hose und mußte mich schon stark zurückhalten das ich net in der Hose kam. Zuerst hat Er alles nur so über sich ergehen lassen, dann spürte ich seine Hand auf meinem Kopf mit der er mich fester auf seinen Schwanz presste, wir sind dann uns gegenseitig ausziehend zu seinem Bett gegangen und dort habe ich wieder die Initiative übernommen und Ihn von den Füßen bis zum Hals abgeleckt, dann endlich passierte es, wir knutschten rum, ich war absolut seelig, hätte nicht gedacht das ich diesen Bengel soweit kriege, aber nun ging die Post richtig ab, als ich wieder seinen Schwanz in den Mund nahm, drehte Er mich in die 69 Position und nahm auch meinen Schwanz in den Mund, zuerst sehr zaghaft und dann immer intensiver, Er machte das richtig gut für´s 1 mal. Ich bin dann mit meiner Zunge in Richtung seines Knabenarsches gewandert, erst habe ich seine Pobacken geküßt und geleckt bis ich seine rosige Rosette abschleckte, Zunge tief rein, obwohl ich merkte, das er es zuerst ein wenig befremdlicht fand, hielt er mir nun den Arsch total hin und genoss es wie ich es an seinem stöhnen merkte, am liebsten hätte ich ewig so weiter gemacht aber ich wurde immer rattiger und nachdem ich ihn mit einem Finger und dann 2 seinen Arsch geweitet hatte setzte ich mit viel Spucke meinen Schwanz an seine Boyfotze und schob ihn langsam aber zielstrebig in seinen Darm, obwohl ich nicht gerade einen Riesenpimmel habe, so Mittelmaß etwa 16×4 cm brauchte ich schon ein wenig Zeit um in den äußeren Schließmuskel einzudringen, immerhin war er noch Jungfrau und auch nicht so richtig entspannt, aber das ist ja verständlich beim 1. Mal. Ich merkte an seinem Verhalten zwar das Es ihn schmerzte, aber sehr tapfer hielt er seine Kiste hin und dann wahr ich auch bis zum Sack in Ihm drin, habe mich ein paar Sekunden dann nicht bewegt sodaß Er entspannen konnte, dann aber habe ich Ihn durchgefickt, so als wär´s der letzte in meinem Leben, immer mal wieder fast raus umso tiefer in ihn einzudringen, an seiner Reaktion gegen zu halten und geil rumzustöhnen merkte ich das es ihm auch gut gefiel. Kurz bevor ich kam zog ich meinen Schwanz raus und spritze Ihm eine volle Ladung über sein verzücktes Gesicht, wie immer wenn ich einer mit einer Jungfrau den 1. Sex hatte spritzte ich wie ein Weltmeister ab. Haben uns dann ein wenig erholt, eine Zigarette geraucht, schmeckt doch immer wieder gut so´ne Zigarette nach dem Sex und ein Bier getrunken.
Jetzt fragte Er mich darf ich ihn dir auch reinstecken, aber unbedingt sagte ich, hab Dir doch nur vorgemacht wie´s geht. Also haben wir wieder losgelegt, so zum antörnen erst einmal ein wenig rumknutschen, da war Er schon perfekt, und dann meinte Er, hm, bist mir aber net böse wenn ich Dir net den Arsch lecke, nö sagte ich, ist schon ok aber jetzt nehm ein wenig Spucke und fang an mich zu ficken, Das ließ Er sich nicht 2 x sagen und setzte seinen göttlichen Pimmel an, Er war so vorsichtig, das ich net umhin kam ihm zu sagen das Er ruhig ein wenig härter rangehen könnte, bin zwar net ausgeleiert aber doch schon sehr fickerfahren, also rammelte Er seinen Schwanz ohne zu Unterlaß in einen festen Stoß in mich rein, da blieb mir aber schon der Atem stehen, sein pimmel war deutlich länger und dicker als mein Kleiner, aber es wahr einfach köstlich dieses ungestüme jungenhafte Geficke. Er muß ein Naturtalent sein, denn Er hat sofort die richte Stelle in meinem Arsch getroffen und brachte mich so richtig in die höchsten geilen Wolken. Als ich merkte, das er kommen würde bat ich Ihn, ihn rauszuziehen und mir seinen boysahne in den Mund zu schießen, so kam ich in den Genuß von einer Megaladung , danach habe ich seinen Schwanz in den Mund genommen und ihn geblasen und sauber geleckt bis er meinte, hör auf ich kann net mehr.
Haben dann den Abend ausklingen lassen, ne Zigarette geraucht und dann haben wir aneinander gekuschelt gepennt.
Als ich Morgens aufwachte hatte Er schon geduscht, Frühstück gemacht, nach dem Frühstück habe ich ihn wieder in die Kreisstadt ins Krankenhaus gebracht. Während der Fahrt druckste er so rum und meinte, war schon geil aber jetzt habe ich echt ein schlechtes Gewissen wegen meiner Freundin, also sei mir net bös wenn es nur dieses Mal gab, ok.
Ich war natürlich sehr traurig, wie Ihr sicherlich verstehen könnt, aber anderseits was soll´s, war ein absoluter geiler Fick und wie bereits erwähnt als Aussendienstler bin ich immer unterwegs mit meinem Wagen und Tramper gab´s damals reichlich. Man hatte die freie Auswahl.
So und nun wünsche ich Euch noch ne geile Zeit.
Bis dann mal wieder
Euer Jero

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Echte Entspannung

Ich muss jetzt mal eine Geschichte loswerden, die mir heute vormittag passiert ist. Ich bin Max, 22 Jahre und ich komme aus der Berliner Vorstadt. Ich bin mit einem Kumpel zur Erholung vom Studentenleben für ein paar Wochen in die Alpen gefahren um den ein oder anderen Gipfel zu erklimmen. Heute war das Wetter schlecht und zwang uns zu einer Pause. Da man in den Tälern bei schlechtem Wetter nicht so viel machen kann, entschieden wir uns eine Therme mit Saunalandschaft zu besuchen. Normalerweise gehe ich nicht gerne in öffentliche Saunas, weil ich mich ein wenig unwohl fühle wenn ich splitterfasernackt vor fremden Leuten herumspaziere. Natürlich wäre es noch seltsamer, wenn ich das vor lauter Bekannten täte.

Ich sprang also über meinen Schatten und wir „zelebrierten” nacheinander verschiedene Aufgüsse in noch verschiedeneren Saunas. Im Außenbereich gibt es dort ein Schwimmbecken, an dessen Rand man wie in einem Whirlpool sitzen kann. Die Bläschen massieren deinen Körper und sind so dicht und sprudelnd, dass nur der Kopf aus dem Wasser guckt, vom Rest des Körpers sieht man nichts. Nach einigen Saunagängen ließ ich meinen Kumpel in einem der Ruheräume zurück und saß also fast alleine in diesem Whirlpool-Becken am Rand und ließ meinen Rücken und meinen Po von den Luftbläschen durchkneten. Meinen Kopf hatte ich am Beckenrand abgelegt und meine Augen zur Entspannung geschlossen. Ich hörte nur das Rauschen des Wassers und das Blubbern der Bläschen.

Auf einmal spürte ich eine Wasserbewegung an meinem rechten Fuß und kurz darauf eine Hand an meinem Schienbein. Verwundert sah ich auf und entdeckte neben mir eine wirklich schöne Brünette mit etwa kinnlangen Haaren und dunklen, fröhlichen Augen. So sah sie mich an, fröhlich und herausfordernd. Ich tat gar nichts, ich wusste gar nicht, was ich tun sollte. In dem Becken war sonst niemand und da ich ungebunden bin, hatte ich im Grunde auch nichts gegen ihre sanfte Berührung (die sich im Übrigen langsam aufwärts schob). Ich schätze sie ist Ende Zwanzig, ich hatte sie schon vorher bei einem der Aufgüsse gesehen. Ihre Brüste sind voll, hängen aber nicht herunter. Sie sind schön rund und es ist schwer den Blick von ihnen abzuwenden. Ihr Körper ist ansonsten gut gebräunt, recht schlank und mit einem weiblichen Becken.

Ihre Hand hatte nun die Innenseite meines Oberschenkels erreicht und war schon gefährlich nahe. Während ich ihr immer noch in die Augen sah, tat ich es ihr nach, und legte ihr meine Hand in den Schoß. Ich hatte vermutet, dass sie mit übereinandergeschlagenen Beinen dasaß, aber sie hatte ihre Beine gespreizt und so traf die erste Berührung meiner Hand bereits ihre Lustöffnung. Sie stöhnte fast unmerklich auf, und ihre Augen stöhnten mit. Ich konnte sehen, wie sehr sie sich diese Berührung gewünscht hatte. Prompt fuhr ihre Hand weiter aufwärts fand schließlich was sie suchte, mein bestes Stück. Es war schon hart wie ein Fels und sie umfasste es fest mit der ganzen Hand. Mit langsamen Bewegungen begann sie mit der Hand meinen Penis zu wichsen, hörte aber nicht auf mir tief in die Augen zu sehen. Ich revanchierte mich meinerseits und fuhr ein paar Mal durch ihren Spalt und rieb dann in großzügigen Bewegungen ihren Kitzler. Wir waren immer noch allein im Becken aber es traten immer mehr Leute in den Außenbereich. Wahrscheinlich war gerade ein Aufguss zu Ende.

Doch meiner neuen Bekannten machte dies gar nichts aus. Vielleicht war es genau der Reiz, den sie gesucht hatte. Es war abzusehen, dass es nicht ewig so weiter gehen konnte. Ich wollte in ihr sein und sie wollte es auch. Als hätte sie in diesem Augenblick meine Gedanken gelesen, rückte sie näher an mich heran und setzte sich schließlich ganz auf meinen Schoß, so als seien wir ein Paar und das sei so einfach nur bequemer für uns. Ich hatte also ihren Rücken vor mir und in meinem Schoß erhob sich ein Dorn, der ihr zwischen die Beine fuhr und den sie in rhythmischen Bewegungen an ihrem heißen Eingang rieb. Ich umfasste atemlos ihre Brüste, was man zum Glück von draußen nicht sehen konnte, und streichelte und knete sie durch. Ich musste es mir verkneifen kraftvoll in sie einzudringen und sie leidenschaftlich zu stoßen, weil das mit Sicherheit aufgefallen wäre. So bewegten wir uns weiter sinnlich und bis aufs Äußerste gereizt, bis sie ihr Becken in einem Moment zu weit vorschob, und mein Penis, statt mit seinem Schaft an ihrer Klitoris zu reiben, an ihrer Lustöffnung ansetzte und bei der nächsten Rückwärtsbewegung genussvoll in sie eindrang. Zuerst nur ein kleines Stück, denn sie hatte das offenbar nicht erwartet, oder zumindest noch nicht. Doch dann entspannte sie sich und ließ sich mit einem tiefen Seufzer auf mich sinken. So verharrten wir einen Augenblick, beide mit angehaltener Luft und mit einem kurzen hektischen Blick, ob das auch niemand bemerkt hätte. Es hatte niemand.

Langsam begann sie ihr Becken zu kreisen, ich unterstützte sie so gut es ging und fickte sie in kurzen, sanften Stößen. Ich konnte nicht fassen, dass ich dort in einem Außenpool in einer öffentlichen Therme saß und mich eine wunderhübsche Brünette mit einer unglaublichen Zärtlichkeit vor vielleicht allen Augen bis zum Wahnsinn ritt. Ich bemerkte, dass ich das nicht mehr lange aushalten würde und unterstütze ihr unterdrücktes Stöhnen indem ich zusätzlich ihren Kitzler rieb. So kam sie. Und sie kam gewaltig. Ihr Körper zuckte nach vorn doch ich hielt sie zurück und presste sie an mich, während ihre Scheidenmuskulatur sich um meinen Stab zusammenzog und mir dadurch ebenfalls einen gigantischen Höhepunkt bescherte. Bevor mein Saft aus mir herausschoss, drang ich noch das letzte Stück in sie ein und konnte so nicht näher an ihr sein.

Nur langsam ebbten die Wellen unseres gemeinsamen Höhepunktes ab. Sie erholte sich zuerst, atmete ein paar Mal tief durch und rutschte dann wieder von mir runter. Dann schwamm sie zur Leiter, verließ das Becken und wickelte sich in ihr Handtuch ein. Das alles tat sie ohne mich auch nur anzusehen. Ich saß weiter einfach nur völlig perplex da und sah sie an. Mein Sperma hatte sich bestimmt schon im ganzen Pool verteilt. Dann ging sie um den Pool herum und lief wie zufällig an mir vorbei. Sie beugte sich runter und flüsterte „Kommst du duschen?” und verschwand dann ohne eine Antwort abzuwarten im Innenbereich. Im Außenbereich waren immer noch Leute. Manche standen einfach nur da und unterhielten sich, andere hatten es sich auf den Liegen bequem gemacht. Keiner schien etwas gemerkt zu haben. Ich schnappte mir mein Handtuch und folgte dem mysteriösen Mädchen.

Zum Glück gab es in dieser Saunalandschaft sowohl rein weibliche bzw. männliche Duschen, als auch gemischte Duschen. Ich betrat also den gemischten Duschraum, weil ich annahm, dass sie am ehesten dort auf mich warten würde. Ich sollte Recht behalten. Unsicher schritt ich die Reihen der verschließbaren Duschkabinen ab, unter meinem Handtuch hatte sich schon wieder eine beträchtliche Beule ausgebildet. Aus der vorletzten Kabine lugten plötzlich ihre fröhlichen Augen hervor und dann streckte ihre Hand sich mir einladend entgegen.

Ich ließ mich nicht bitten und trat ein. Sofort verschloss sie die Tür hinter mir. Da sie schon nackt war, ließ ich mein Handtuch einfach fallen und schmiegte mich von hinten an ihren perfekt geformten Körper. Sie quittierte meine Initiative abermals mit einem Seufzen und griff nach ihrem Duschgel, während sich mein Stab wieder an ihrer tropfend heißen Höhle rieb und bereit war in wenigen Sekunden bis zum Anschlag einzudringen. Doch sie hatte anderes vor. Sie verteilte das Gel auf sich und auf mich und die Seife verwandelte sich in glitschigen Schaum, in dem unsere Körper wie Öl aufeinander gleiteten. Sie nahm meine Hand, verteilte erneut Duschgel darauf und beugte sich dann nach Vorne. Ich verstand erst um was sie mich bat, als sie schließlich meine Hand nahm und auf ihren Anus legte. Sofort begann ich damit ihn zu massieren. Das Gel machte ihre Rosette geschmeidig und gefügig.

Bald schon stützte sie sich mit ihren Händen an der Wand ab und presste sich vor lauter Lust mir entgegen. Der erste Finger verschwand in ihrem verbotenen Territorium. Nach und nach entspannte sich ihr Schließmuskel und es passten zwei und schließlich drei Finger gleichzeitig hinein. Mittlerweile hatten wir die Position gewechselt. Sie lehnte mit dem Rücken an den Fliesen, ihr linkes Bein hielt ich nach oben abgewinkelt. Mit der anderen Hand fickte ich vorsichtig ihren Arsch. Ihre Lustspalte war wieder dick geschwollen und der Saft lief heraus. Ich sah meine Zeit gekommen und setzte mein Penis an ihren heiligen Hintereingang an und für einen weiteren atemlosen Augenblick stand die Welt still. Dann ließ sie sich langsam auf mir nieder und nötigte so zuerst meine Eichel, dann langsam den gesamten Schaft in ihren herrlichen runden Arsch.

Wir stöhnten beide gleichzeitig auf. Wir taten es laut und ziemlich unmissverständlich. Auf den ersten Stoß folgte eine kurze Pause in der sie sich entspannte und wir uns tief in die Augen sahen. Dann folgte ein zweiter Stoß und dann ein dritter, vierter, fünfter und so weiter. Erst zaghaft und dann immer wilder. Ich weiß es nicht mehr genau. Völlig losgerissen von Zeit und Raum nahm ich auch ihr anderes Bein hoch und nagelte sie gegen die Wand. Irgendwann wechselten wir noch einmal die Stellung und sie präsentierte mir ihren wundervollen Po in der Hündchenstellung. Wie besinnungslos warfen wir unsere Becken gegeneinander um nur so tief und heiß wie möglich miteinander zu verschmelzen. Sie schrie ihre Lust frei heraus und ich krallte mich wie rücksichtslos in ihre Brüste, in ihr Becken, in ihren Po. Mit immer neuen Stößen ballte sich ein Höhepunkt zusammen wie ich ihn vorher noch nie erlebt habe. Dies war heute mein erstes Mal Analsex und ich bereue keine Sekunde. Wir beide kamen zum zweiten Mal zusammen in einer unglaublichen Eruption der Gefühle. Nachdem wir uns erholt hatten, duschten wir uns ohne ein Wort zu verlieren gegenseitig ab und küssten uns zum Abschied lange. Sie verschwand kurz darauf aus der Therme.

Ich weiß, dass es vermutlich nur ein einmaliges Erlebnis war, aber ich gehe morgen wieder hin. Zur gleichen Zeit. Wer weiß was dann vielleicht passiert?

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Parkplatzfick

Es war unser vorletzter Abend auf dem Lehrgang und wir feierten unseren Abschied. Als wir uns wieder auf dem Weg ins Hotel machten, waren Stunden vergangen und es floß viel Alkohol. Außer bei mir, ich war an dem Abend Fahrer und somit nüchtern. Das heißt aber nicht das ich weniger lustig oder mutiger war, ganz im Gegenteil. Ich tat etwas was ich vorher noch nie so bewusst gemacht habe.

Ich fande ihn schon die ganze Zeit über ziemlich lecker und anziehend, hatte mich aber nie getraut ihn so direkt anzumachen. Schließlich haben wir beide einen Partner Zuhause, was ja bekanntlich ein Grund aber kein Hinderniss darstellt.
Zu fortgeschrittener Stunde und mit mehr Alkohol im Blut wurden die Gespräche zwischen Mann und Frau wie sie wohl immer werden, in Richtung SEX, es werden Scherze gemacht wer bei wem im Bett schlafen darf, es werden Sexangebote gemacht die nicht wirklich Ernst gemeint sind. Oder doch?
Irgendwann saßen wir abseits von allen anderen und ich machte ganz gezielt Anspielungen die er auch schnell verstand. Er war völlig aus dem Häuschen und wollte sofort wieder zurück ins Hotel.
Dort ging die Party weiter und es war schwer einen ruhigen Ort zu finden, den wir hatten keine Einzelzimmer sondern Doppelzimmer also war das schonmal Tabu. Ich sagte ihm wenn er will das heute noch etwas passiert sollte er sich etwas einfallen lassen, so leicht wollte ich es ihm nun auch nicht machen. Das lies er sich nicht zweimal sagen, er nahm meine Hand und führte mich in eine dunkle Ecke, drückte mich gegen die Wand und küsste mich. Endlich berührten sich unsere Lippen und Zungen. Ich spürte wie sein Herz immer schneller schlug und meins tat das selbe. Seine Küsse wurden doller und härter. Ich ging ihn grade mal bis zur Brust und musste mich auf Zehenspitzen stellen damit auch ich ihn mit meinen Armen umschlingen konnte. Seine Hände wanderten zu meinen Hintern, den er kräftig in seinen großen Händen massierte und knetete. Seine Lippen gingen meinen Hals runter und ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut doch das hielt nicht lange an. Es kamen Leute aus unseren Lehrgang vorbei und wir hörten aprupt auf. Er flüsterte mir ins Ohr ob wir zu seinem Auto gehen wollen. Natürlich wollten wir!
Wieder nahm er meine Hand und wir gingen zu seinem Wagen, er stellte die Sitze nach ganz vorne damit wir ein bisschen mehr Platz hatten. Ich setzte mich auf seinen Schoß und wir machten sofort da weiter wo mir aufhörten. Er zog mir meine Jacke und Shirt aus und war sehr angetan von dem was er da sah. Wohlgeformte D Körpchen in einem Pushup. Er berührte sie erst ganz zart dann immer doller und vergrub seinen Gesicht dazwischen. Ich war so erregt wie lange nicht mehr und riss ihm förmlich sein Oberteil vom Körper. Meine Hände waren in seinem Schritt und massierten seinen harten Schwanz in der Jeans. Ich rutschte zwischen seine Beine und zog ihn seine Hose aus. Keine Enttäuschung, Glück gehabt.
Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und leckte ein paar mal hoch und runter, nahm erst nur die Kuppe in den Mund und spielte mit meiner Zunge daran rum und beobachtete seine Reaktion. Er wollte mehr und das bekam er. Ich nahm ihn so tief in den Mund bis es nicht mehr ging und spielte dabei an seinen Eiern rum. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und bewegte meinen Kopf immer auf und ab. Ich rang nach Luft und er zog mich hoch und küsste mich wieder. Ich zog mir meine Hose und Slip aus und beugte mich über seinen Schoß um mich wieder seinen geilen Schwanz zu widmen. Seine Hand fuhr über meinen Rücken zu meinen Arsch und spielte daran rum. Er schlug mir ein paar mal mit der Hand auf den Arsch, wo ich bei jedem Aufschlag aufstöhnte. Er mochte es also härter, kein Problem. Ich setzte meine Zähne ein und biss ihn leicht in die Kuppe und fuhr hoch und runter.
Er fingerte meine Arschfotze und ich wurde immer feuchter. Ich hielt es nicht mehr aus und setzte mich auf seinen großen Schwanz und ritt ihn ordentlich mit aller Kraft. Sein Gesicht war nur an meinen Titten und seine Hände an meinen Arsch. Das ganze Auto bebte bei unseren Bewegungen. Ich grub meine Hände in seine Haare, kratzte über seine Brust und krallte mich in seine Oberarme.
Als die Erste Runde vorbei war, hätte ich wirklich was zu trinken gebrauchen können. Es dauerte nicht lange da ging die Zweite Runde los. Er drehte mich so das ich auf allen vieren war und fickte mich in meine Arschfotze, er war extrem Wild und ich krallte mich in die Polster. Mit jedem Stoß stöhnte ich laut auf was ihn noch härter zustoßen ließ. Ich versuchte ihn zu zügeln den so hart hatte mich vorher noch kein Mann von hinten genommen. Irgendwann stieg er aus den Auto und zog mich zur Tür um besser Schwung holen zu können. Als er fertig war und ich mich grade Anziehen wollte unterbrach er mich ganz schnell, drückte mich zurück und spreizte meine Beine. Er fuhr zwischen meine Beine und spielte mit meinen Kitzler. Erst schob er mir nur einen Finger in mein Loch, doch das reicht mir nicht. Ich nahm seine Hand und führte einen weiteren ein. Er steigert das ganze noch und bearbeitet beide Löcher zur selben Zeit, was mich Wahnsinnig machte. Er bewegt seine Hand so schnell das es ein fast zu extremes Gefühl war und ich seine Hand schon versuchte zu verlangsamen was mir natürlich nicht geling. Er macht weiter und weiter bis ich schließlich lautstark kam und völlig fertig und ordentlich durchgefickt war.

Ich hatte noch nie Sex bei dem der Arschfick so selbstverständlich dazu gehört hat. Fand es aber extrem geil und habe seit dem beschlossen mich bei jeder Gelegenheit durchficken zu lassen. Auch sehr gerne von mehreren Männern gleichzeitig. Ich würde sagen, ich bin ein Miststück.

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Ein Wochenende mit Sissy und Peter – Teil 1

Sie hatten mich vor 2 Wochen angeschrieben und nach dem Austausch einiger Fotos und Ideen trafen wir uns vor 1 Woche in Altoettng zum Essen und besprachen das kommende Wochenende.
Sissy ist gut gebaut, ca. 70 kg und mit schönen grossen Hängetitten – ihr Alter beträgt 46 Jahre. Sie kommt aus Wien und war nie um eine Antwort verlegen.
Peter ist 180 cm gross, athletisch und zwischen seinen Beinen hingen 22 cm mit dicken Eieren – er ist 52 und wiegt ca. 80 kg.

Nach Ihrem Wunsch sollte Sissy von uns ebiden zur 3Loch Lustsau ausgebildet werden.

Das Treffen fand bei mir zu Hause statt und die beiden waren vom Garten und Haus sehr angetan.

Zur Begrüssung befingerte ich gleich mal Sissys Votze und meinte nur, Du tropfts ja schon – oder noch ??Oh ja ich bin schon so geil, daßß ich Peter im Auto schon einen abgekaut habe.
Peter griff ich zur Begrüssung auch gleich an den Schwanz und stellte fest,
na der ist aber auch nicht von schlechten Eltern.
Also pack das Teil schnell aus.
Ich trug Latexbermudas und meine Latte zeichnete sicjh auch schon deutlich ab.

Ich schickte die beiden erst mal ins Baad zm Frischmachen und sagte Ihnen noch, dass sie auch Ihre Arschpforten mit der Analdusche reinigen sollten.

Nach 10 Minuten sassen wir dann auf dem Sofa, mit Sissy in unserer Mitte,
beide waren begeiestert von der Auswahl auf dem Couchtisch.
Doppeldildos, Plugs in allen Grössen, Pumpen ür Titten, Nippel, Votze.
Klemmen und Gewichte, Mundknebel, Handschellen, Bondageseile, Gerten und Rohrstöcke.
Wie Ihr sehr haben wir richtig was vor und in der Küche wartet noch reichlich
Gemüse für eure Löcher.
Sissy zog Ihre Bluse aus und geil hingen Ihre Milchtitten über das Korsett.
Ich schnappte mir gleich so einen Schlauch und begann zu saugen und zu quetschen.
Peter machte das gleiche auf der anderen Seite.
Oh ja stöhnte Sissy saugt mir meine Nippel schön steif. Gebt mir mal so einen Gummiprügel für mein Hurenmaul, ich will was spüren.
Also gabe ich ihr ein richtig fettes Teil, aber so weit bekam sie das Maul nicht gleich auf. Ich sagte ihr nur, denk dran später stopfen wir dir beide unsere Ficklatten rein, also übe.
Da Sissy keine Hand mehr frei hatten mussten Peter und ich uns die Prügel eben gegenseitig etwas wichsen und ich freute mich schon drauf das Teil meinem Arsch zu spüren.
Wir entliessen Ihre Euter aus unseren Mündern und ich brahcte an jedem Nippel eine Klemme mit einem Ring an, damit später die Gewwichte eingeängt werden konnten.
So und jetzt will ich eine dicke, fette Votze sehen, also durfte Peter den Votzensauger ansetzen und pumpen.
Ich stellte mich über Sissy und ließ mir von der Sau ordentlich das Arschloch und Eier lecken.
Sie wollte immer meinen Schwaanz im Maul, aber ich liess sie zappeln.
Ich stopf ihn dir rein wann ich will, schnauzte ich sie an.

Peter war zufrieden mit seinem Werk und sagte schau dir mal fette Votze an,#
richtig schwabbelig.
Das Teil war wirklich fett und prall, abwechselnd befingerten und leckten wir sie nun – Sissy stöhnte und ihr ging alles zu langsam.
Ich begann mit der Gerte leicht auf Titten, Bauch und Votze zu schlagen und Sissy meinte nur, bitte fester – das macht mich richt gei……….l
stimmte denn Ihre Votze tropfte wie ein Wasserfall.
Peter und ich stellten uns nun vor Sissy und mit einer Pumpe saugte ich Peters Eier ein, dann er bei mir. Jetzt kam Stimmung auf.
Die fetten Eier und und unsere Schwänze liessen Sissy fast auslaufen und Sie meinte – könnt ihr mich bitte endlich ficken.
Warte meine Liebe, zuerst wirst du mal den Monsterdildo am Boden reinstopfen.
Der war sicher 50 cm hoch, schwarz und sogar mit Eeiern, na so tief würde sie das Ding wohl nicht reinbringen.
Immer tiefer schob sie sich auf das Monster und wir feuerten sie auch noch entsprechend an.
Wir standen neben Sissy und stopften ihr abwechselnd das Maul, bis zum würgen.
Als ich mal wieder an der Reihe war, nahm ich sie an den Ohren und zog ihren Kopf immer weiter auf meinen Schwanz. Los schluck ihn du perverse Maulsau.
Ob das mit deinem Arsch under Votze auch klappt, probieren wir gleich.

Peter lag noch nicht richtig auf deem Rücken als Sissy sich schon sein Rohr reinrammte, Widerstand war da wohl keiner mehr. Ich genoss es den beiden zuzusehen.Aufreizend zog Sissy ihre Arschbacken auseinander und da gabs kein Halten mehr, ab ins geile Loch und rammeln wie eine Hase.
So du alte Sauvotze jetzt füllen wir dich richtig ab.
Ja…..gebt euere Bullensahne, ich melke euere Eier leer.
Wir keuchten und schrieen und fast gleichzeitig explodierten wir.
Peter durfte ihr zum Abschluss noch den Sahnearsch ausschlürfen.

Na Runde eines war schon mal ein gelungener Start ins Wocheende