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BDSM Erstes Mal

BDSM in einen Zug der Fantasie (2)

Die folgende Geschichte entspringt einer wahrhaft anregenden Korrespondenz mit einer Chat-Freundin, die mir nach und nach auf diesem Weg ihre wahren Vorlieben zeigte. Ich hatte den Beginn der Story vorzugeben (siehe Teil 1), Sie schrieb sie weiter. Hier der zweite Teil – ihre Antwort:

Was mich aber noch geiler macht als die Szenen mit den Fußballern ist das Wissen, dass es nebenan ein Waggon für besondere Reisende gibt. Wenn man hineingeht, wird man von einer Newton-Zofe begrüßt, die zahlreiche kultivierte Paare zueinander bringt und jedem die Wünsche von Lippen abliest.
…Die Zofe blickt kurz auf uns und sagt dann: „Moment, wir haben hier klare Regeln und eine Kleiderordnung… mehr als Dessous oder ein Umhang ist nicht erlaubt…. Also, bitte zieh deiner kleinen Schlampe das Kleid aus… und den Slip auch gleich…. Wir wollen doch mal sehen, ob sie schon bereit ist…“
Leicht erregt öffnest du den Reißverschluss meines Kleides, ziehst es mir über die Schultern, dass es knisternd zu Boden fällt…. Der Anblick meiner schwarzen Strapse, der schwarzen Spitzenunterwäsche und dem String macht dich noch mehr an… Die Zofe macht sich bereits gekonnt an deinem Gürtel zu schaffen… streift dann die Hose über deinen sich deutlich im schwarzen Slip abzeichnenden Schwanz und fällt zu Boden…
„Los, zieh deinen Slip aus…. Rauf auf den Stuhl, unsere Hengste scharren schon mit den Hufen“ befiehlt mir die Zofe…
“Nun ja, dein Begleiter gefällt mir, ich werde ihn ein bisschen einstimmen, bevor er auf unsere beiden süßesten Stuten losgelassen wird, die darauf warten, ein bisschen bearbeitet zu werden…“
Ich steige auf den Stuhl… spreize die Beine und du erkennst meine geschwollenen, vor Feuchtigkeit glänzenden Lippen, die sich öffnen unter einem kleinen „Landing stripe“… Meine vollen Brüste sind gespannt, die Nippel aufgerichtet…. Dein Blick gleitet über mich, während du mich festschnallst an den Knöcheln… fest…. Dann die Arme über mir zusammenbindest….. Ich stöhne leise…. Und sehe aus den Augenwinkeln drei Kerle auf mich zukommen. Sie sind unterschiedlich groß und gebaut….. aber alle drei deutlich erregt… Ein Schwanz ist groß und lang… komplett rasiert, der andere inmitten eines schwarzen Haarbüschels, klein und dick…. Der dritte riesig – und ebenfalls rasiert…… Die Zofe führt dich ein wenig beiseite, in eine Nische, aus der heraus du mich beobachten und hören kannst…. Zwei nackte Frauenkörper sind jeweils über einen gepolsterten Bock gebeugt, die beiden tragen High Heels, die Beine gespreizt und arretiert…. Die eine ist klein, zierlich, dunkelhaarig, ihr Arsch klein und fest…. Ihre Schamlippen glänzen feucht unter ihrem Arschbacken… die Rosette öffnet sich rhythmisch… Die andere ist groß und blond, ein langer Zopf endet direkt am oberen Ende ihrer Ritze….. sie ist komplett rasiert, der Arsch weich, voll und rund…. Sie trägt Strapse und raunt dir zu….
„Los, nun fang endlich an…. Ich verglühe sonst….“
„Nein, sagt die Zofe…. Erst darf ich ein wenig blasen“…. Kniet sich vor dich und beginnt mit ihren Lippen und ihrer Zunge deinen Prügel professionell zu bearbeiten…. Du siehst in meine Richtung und vergehst fast aus einer Mischung von Erregung und Eifersucht…… Der Typ mit dem riesigen Schwanz steht vor meinem Mund und lässt mich sein Riesenteil blasen, es passt kaum in meinen Mund, aber er schiebt ihn immer schneller in mich rein…. Der mit dem kleinen, dicken Schwanz fickt mich heftig und du vermutest aus seinen Bewegungen, dass er bald abspritzt, der Dritte wichst sich über meinen Titten seinen langen, glattrasierten Schwanz und stöhnt, dass er die ganze Ladung gleich über mein Gesicht spritzt… Mit großen, aufgerissenen Augen blicke ich dich an, erschrocken, megageil, ein wenig schmerzverzehrt…. Da holt dich die Zofe zurück…. Hört auf dich zu blasen, dreht sich mit den Worten um:
„Die beiden sind neu hier…. Sie sind noch nicht gut eingeritten, megafeucht aber etwas sehr eng… Schaffst du das, sie ein bisschen herzurichten….. Dein Schwanz ist genau der Richtige dafür, ich hätte gern weitergemacht, aber ich habe noch weitere Kunden…“
Gerade willst du in die kleine mit den schwarzen Haaren stoßen, als du siehst, wie der mit dem Riesenschwanz mit seinen Fingern meine Rosette bearbeitet und die anderen beiden fragt, ob er mich mal zum Schreien bringen soll… Da intervenierst du und raunst den dreien zu „Es ist alles erlaubt, aber ihr Arsch, der ist exklusiv für mich… Finger und lecken ist ok, aber Analfick ist nicht….“
Sagst es und dringst in das erste Mädel ein, die aufstöhnt…. Sie ist sehr feucht, aber sehr eng…. Du würdest am liebsten direkt abspritzen, willst das süße Gefühl aber noch auskosten….
Die drei sind unerbittlich…. Ich bin geil und sehr feucht…. Bin schon mehrere Male gekommen…. Aber will inzwischen nur noch dich… der ganz große Kick fehlt….. Du wechselst aber gerade zu dem blonden Zopf, dein Schwanz glänzt feucht vom Saft der ersten Möse….. du tastest mit deinen Fingern die blonde ab…. Ihre Rosette macht dich an….. du massierst sie und fickst sie zunächst mit deinen Fingern….. Das Mädel geht dabei ab wie eine Rakete… sie stöhnt und schreit nach mehr…. Du setzt deine Eichel an, überwindest mit einem Stoß den engen Ring und fängst an, sie immer heftiger zu ficken…. Du öffnest die Augen und siehst, dass ein vierter Typ bei mir steht und sich wichst, in der Erwartung, auch endlich zustoßen zu dürfen… Da reicht es dir… Du hörst abrupt auf, die Blonde zu ficken, ziehst deinen Slip an, kommst zu mir und sagst mit fester Stimme“ Das reicht, meine Herren, die Vorstellung ist beendet….. Die Kür ist für mich reserviert… Allein. Danke für die Vorarbeit“
Die Zofe erscheint wie aus dem Nichts:
„Wollt Ihr schon gehen, dahinten ist ordentlich was los… ein bisschen blinder Gang-Bang könnte deiner Kleinen guttun…. Die verkraftet doch was… Oder wollt ihr kurz duschen und verschwinden???“
Jaaa, wir wollen allein sein…. Wir verziehen uns in die Dusche, die Zofe geht diskret beiseite… du küsst mich leidenschaftlich, seifst meine Brüste ein und raunst mir zu, dass du nun endlich in mir explodieren willst..“ Wir raffen unsere Sachen und verschwinden in unser Abteil……. Dann fallen wir übereinander her……..

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 1

Die folgende Geschichte spielt im Hier und Jetzt, dennoch wird sie von jemandem erzählt, der bereits mit etwas Abstand auf Vergangenes zurückblickt. Paradox, ich weiß.

Es ist nichts verkehrt daran, wenn man auf einer Seite wie diesen eine kurze Geschichte a lá „Ich hab sie gesehen, ich fand sie geil und sie hat mir auch direkt einen geblasen“ erwartet und vielleicht auch genau diese Art von Geschichte lesen will. Diese her verläuft etwas anders. Sie nimmt sich Zeit. Es dauert, bis „die guten Stellen“ anfangen 😉 Aber es könnte sich lohnen, sich die Zeit zu nehmen und von Anfang bis Ende alles zu lesen. Dafür wird sichs auch stets ein wenig steigern.

Wer direkt und schnell explizite Sachen will, sollte vielleicht erst ab Teil 4 der Geschichte zu lesen beginnen.

Das Ende einer vergeudeten Jugend

Teil 1

Ich kann nicht gerade sagen, dass ich mir das Hirn zermartert hatte über die Frage, wer denn nun in das leerstehende Nachbarhaus einziehen würde. Um es vorsichtig zu formulieren: es war mir auch egal. Ich hatte lediglich die Hoffnung, dass dieser jemand sich erbarmen würde und die Nachbarschaft von diesem furchtbaren, blassgelben Anstrich erlösen würde. Zwar hatte ich keine Vorstellung davon, wie lange ich noch im Hause meiner Eltern wohnen würde, doch würde ich es begrüßen in dieser Zeit vor meinem Fenster eine weniger irritierende Farbe vorzufinden. Aber das Leben ist kein Wunschkonzert.

Verwunderlich war es allerdings schon, dass in einer netten deutschen Kleinstadt und einem beschaulichen Wohngebiet wie dem unseren das Haus der alten Frau Scholle so lange leer gestanden hatte. Vielleicht war es einfach zu klein, als dass eine Familie mit mehreren Kindern hätte einziehen können. Unsere Nachbarschaft setzte sich nämlich zu großen Teilen aus Familien zusammen, meist mit mehreren kleinen Kindern. Die vielen Schulen im Ort und der Spielplatz direkt um die Ecke waren wohl der Grund. Als sexuell unterforderter Teenager hätte ich mit einer weiteren Familie durchaus leben können, vielleicht mit einer hübschen Tochter in meinem Alter. Aber ich machte mir nichts vor. Die Mädels in meinem Alter scherten sich nicht um mich. Ich ging in die 12. Klasse des städtischen Gymnasiums und hatte noch etwas mehr als ein Jahr bis zum Abi vor mir. Mein Problem mit den Mädchen machte mich zwar keineswegs zum Außenseiter, denn in meinem Freundes- und Bekanntenkreis hatten alle Probleme, bei den Mädels unserer Stufe zu landen. Die meisten Mädchen in unserer Stufe waren wohl eher auf der Suche nach etwas älteren Jungs. Die Jungs, die auf eine Freundin schlichtweg nicht verzichten konnten oder wollten, wilderten eher ein, zwei Stufen unter unserer eigenen. Ich für meinen Teil machte mir aber herzlichst wenig aus den ganzen 15- und 16jährigen. Es gab ein Mädchen in meiner Stufe, bei der ich gern gepunktet hätte. Sie war die Art von Mädchen, die zwar mit einem flirtet, aber nur weil sie es genießt, dass man sie will. Damals redete ich mir ein, ich wäre unglücklich in sie verliebt. Ich gefiel mir ein wenig in dieser Rolle, aber aus heutiger Sicht muss ich zugeben, es war wohl mehr eine Schwärmerei.

Die Regentropfen prasselten auf mein Fensterbrett und verschleierten den Blick auf den Umzugswagen, der vor dem Nachbarhaus vorfuhr. Meine Mutter hatte die Woche über bereits erwähnt, dass wohl eine alleinstehende Frau Anfang 40 dort einziehen würde. Das dort musste sie wohl sein. Im strömenden Regen huschte sie immer wieder zwischen Umzugswagen und Haus hin und her und gab zackige Kommandos an die zwei Möbelpacker, aber sie trug auch selber einige Kartons ins Haus. Außer langen schwarzen Haaren war aber kaum etwas erkennbar. Mir fiel nur direkt auf, dass sie angenehm leger gekleidet war. Mit 17 findet man das noch ungewöhnlich, wenn jemand Anfang 40 Jeans trägt. Heute muss ich über mich selber schmunzeln.

Nach ein paar Gängen vom Auto zum Haus stand sie nun vor ihrer Haustür und quittierte dem Möbelpacker den Transport. Sie blieb in ihrer Haustür stehen bis der Transportwagen abgefahren war und stierte in den Regen. Dann drehte sie sich zur Seite und guckte hoch – genau auf mich und mein Fenster. Ich hielt dem Blick stand, ich hatte ja nichts Unredliches getan, lediglich an einem tristen Herbsttag gelangweilt aus dem Fenster geschaut. Zu winken traute ich mich jedoch nicht. Sie verschwand in ihrem neuen Heim.

So tauschte ich im Kampf gegen meine Langeweile den Blick aus dem Fenster gegen den Blick auf den Computermonitor. Die Zeit verging, der Regen hörte auf und das Tageslicht verblasste. Das Flackern des Monitors war die einzige Lichtquelle in meinem Zimmer. Doch plötzlich ging im Zimmer gegenüber meines Fensters das Licht an. Frau Scholle hatte diesen Raum lange Zeit als Hobbyraum genutzt. Sie malte leidenschaftlich gern. Jahrelang konnte ich sie dabei beobachten. Doch jetzt mühte sich unsere neue Nachbarin damit, eine Matratze in den Raum zu schaffen, der für mich so gut einsehbar war. Hatte sie etwa vor, dort ihr Schlafzimmer einzurichten? Oder war das nur eine kurzfristige Lösung, solange sie noch am Einrichten war? Die Vorstellung, in das Schlafzimmer einer Erwachsenen sehen zu können, gefiel meinem 17jährigen Ich. Unweigerlich starrte ich hinüber. Sie schien einige Kartons und ein paar Lampen in den Raum zu bringen. Immer wieder verschwand sie in für mich nicht einsehbaren Bereichen des Zimmers, doch ich starrte weiterhin gebannt hinüber. Vielleicht wäre das doch nicht so ne gute Sache, wenn eine attraktive Erwachsene gegenüber ihr Schlafzimmer hat. Bei der alten Frau Scholle hatte ich mir nie Gedanken darüber gemacht, ob sie versteht, was es bedeutet, wenn ein 17Jähriger ein- bis zweimal am Tag die Rolladen für ca. 10 Minuten herunterlässt. Eine Frau Anfang 40 würde das wahrscheinlich begreifen. Dann plötzlich stand sie inmitten des Raumes mit dem Rücken zu mir und riss mich aus meinen Gedanken. Hell beleuchtet war das Zimmer wie ein Aquarium. Ich schaltete meinen Monitor aus, in der Hoffnung ohne jedes Licht in meinem Zimmer könnte sie mich – auch wenn sie hinüberschaute – nicht sehen. Sie zog ihr Oberteil aus. Ich hatte bis dahin immer noch keinen richtig guten Blick auf ihre Vorderseite werfen können, doch jetzt verstand ich den Satz „Auch ein schöner Rücken kann entzücken“. Sie trug einen weißen BH. Sie war kein Magerknochen wie in den Modemagazinen und an der Seite ihres Bhs rollte sich ein wenig die Haut, aber sie war das, was man als Normalsterblicher als schlank bezeichnete. Die kleinen Rettungsringe, die sich abzeichneten, sollten einen Mann nicht stören – ganz im Gegenteil. Ein Teil von mir wollte, dass sie den BH auszieht, aber ich hatte auch große Angst, dass sie sich schlagartig umdrehen könnte und mich auch ohne Licht in meinem Zimmer erblicken würde. Beides war jedoch nicht der Fall. Sie wechselte lediglich das Oberteil. Dann verschwand sie und ich zwang mich, nicht weiter gebannt aus dem Fenster zu starren, sondern noch etwas zu lesen.

Fünf Minuten später klingelte es an der Tür. Es war zwar schon dunkel, aber noch nicht wirklich spät. Herbst eben. Meine Eltern waren noch unterwegs, also würde ich wohl die Tür aufmachen müssen. Ich sah in meinem Jogginganzug zwar etwas verschlumpft aus, aber was solls. Ich ging die Treppe hinunter und erkannte durch das Flurfenster lange schwarze Haare. War sie das etwa? War das etwa unsere neue Nachbarin, der ich eben beim Wechseln ihres Oberteils zugeguckt hatte? Und warum musste ich ausgerechnet im Jogginganzug die Türe öffnen? Der erste Eindruck ist doch so entscheidend. Aber als 17jähriger sitzt man eben abends nicht im Anzug mit einer Zigarre und nem Brandy vorm Kaminfeuer und liest Sartre, um für den Fall, dass noch eine Frau vorbeikommt, weltmännisch rüberzukommen.

Ich öffnete also ziemlich verschlumpft die Tür. Sie musterte mich von oben bis unten binnen Bruchteilen von Sekunden. Entscheiden wir Menschen wirklich innerhalb von 9 Sekunden, ob wir mit unserem Gegenüber schlafen würden?
„Hallo, ich bin die Marion. Marion Weber, die neue Nachbarin. Ich wollte mich mal vorstellen.“ Welch angenehm, tiefe, verrauchte Stimme, dachte ich. Ihre Hand war bereits zum Handschlag ausgestreckt.
„Äh … hallooo … ich bin Thomas, also eigentlich Tom. Alle nennen mich Tom, aber mein Geburtsname ist Thomas.“ So umständlich stelle ich mich üblicherweise nicht vor.
„Tom.“ Sie schüttelte mir die Hand. „Der Herr des Hauses, nehme ich an?“ Sie lächelte.
„Äh… nein.“ Eine kurze peinliche Stille entstand. Aber endlich hatte ich die Gelegenheit, ihre Vorderseite zu betrachten. Sie war wie gesagt eine schlanke Person, für eine Frau recht groß und die langen schwarzen Haare umrahmten ihr Gesicht. Sie wirkte auf mich jünger als Anfang 40, aber ein paar Fältchen um die Augen deuteten an, dass diese Angabe meiner Mutter dennoch stimmen könnte. Sie lächelte breit und gutmütig, doch es waren ihre Augen die sofort eine Faszination auf mich ausübten. Große grüne Augen. Sprechende Augen, würde manch einer sagen. Sie war in der Lage, fast jegliche denkbare Emotion über ihre Augen zum Ausdruck zu bringen. Wäre sie in meinem Alter gewesen, wäre ich sofort ins Schwärmen gekommen und hätte mir wieder als unglücklich Verliebter gefallen, doch so war es nicht. Während ich normalerweise für Frauen, die ich attraktiv finde, eine große romantische Faszination aufbaue, war es bei ihr – zum ersten Mal in meinem Leben – eine eigentlich ausschließlich sexuelle Aufregung, die ich empfand.
„Sind deine Eltern auch da?“, fragte sie.
„Nein, im Moment noch nicht.“
„Oh, okay. Wie gesagt, ich wollte mich eh nur mal kurz vorstellen. Aber da ist ja auch die nächsten Tage noch Zeit zu.“
„Klar, meine Mutter würde sich sicher freuen.“ Welch aus der Luft gegriffene Vermutung.

„Ähm, um ehrlich zu sein, gibts noch einen anderen Grund, warum ich hier bin …“ Mein jugendlicher Kopf drehte durch. So fingen doch meist Pornos an. Frau öffnet Tür. Hinter Tür ist Mann. Frau will Sex. Mann ist willens für Sex.
„… ich hab dich eben am Fenster gesehen.“ Oh, oh. WANN, wann hatte sie mich am Fenster gesehen? Sie musste vorhin meinen, als die Möbelpacker abfuhren und nicht später. Bitte nicht später. Besser jetzt schnell handeln: „Oh ja, ich hab überlegt zu winken, aber irgendwie hätt ich das komisch gefunden.“
„Seltsam“, sagte sie, „das hab ich auch gedacht.“ Sie lächelte wieder gutmütig. Ich bemühte mich, es auch zu tun, aber es wollte wohl so recht nicht gelingen.
„Jedenfalls hab ich dich gesehen“, fuhr sie fort, „und da hab ich gedacht, vielleicht kann ich mir nen Aushang am schwarzen Brett sparen. Weißt du, ich bräuchte jemanden, der mir ein bisschen hilft. Beim Einräumen, Möbel aufbauen und so nem Kram. Und ein Junge deines Alters kann doch bestimmt immer ein bisschen extra Taschengeld gebrauchen.“
Oh je, Junge hatte sie mich genannt. Taschengeld hatte sie gesagt.
„Klar … ich kann aber nur nachmittags. Morgens hab ich Schule.“
„Ja, schon klar.“ Natürlich war ihr das klar. „Ging bei dir schon ab morgen? Länger als drei Tage dauerts bestimmt nicht.“
„Ja, ich könnte schon morgen.“
„Ab wann könntest du so ungefähr?“
„Ich denke, ich könnte so um zwei rüberkommen, Frau Weber.“
„Das wär ja super. Aber du kannst mich ruhig Marion nennen. Wenn mich ein junger Mann wie du Frau Weber nennt, komm ich mir uralt vor.“ Sie zwinkerte.
Junger Mann: das klang ja schon mal besser. Endlich konnte ich lächeln.
„Ist gut … Marion.“
„Prima, dann bis morgen, Tom.“
Sie ging und ich schloss die Tür.

Warum hatte ich dazu nur ja gesagt? Gerade weil ich sie so scharf fand, hätte ich nein sagen sollen. Was hatte ich mir nur dabei gedacht? Alles mögliche könnte da schiefgehen. Sie beugt sich vor, ich kann ihr in den Ausschnitt gucken, ich krieg ne Latte, sie ist empört, sagt es meinen Eltern und allen Nachbarn, denen sie sich noch vorstellt und ich bin bis auf die Knochen blamiert. Argh, warum hatte ich ja gesagt? … vermutlich wegen der Vorstellung, sie könnte sich vorbeugen und ich könnte ihr in den Ausschnitt gucken.

Als ich von der Schule nach Hause kam, stand bereits ein Lieferwagen eines berühmten schwedischen Möbelhauses vor Marions Haus. Nachher musste ich ihr was zusammenschrauben, würde es nicht hinbekommen und tief gekränkt in meiner Männlichkeit wieder nach Hause schleichen. Ich konnte es alles schon kommen sehen. Aber ich musste rüber, ich hatte zugesagt. Und mir war aufgefallen, dass ich in der gestrigen Aufregung einige wichtige Körperteile noch nicht ausgiebig genug angeschaut hatte und das nachholen wollte.

Ich beeilte mich mit dem Mittagessen. Marion hatte sich scheinbar heute morgen meiner Mutter vorgestellt und sie hatte sie auf Anhieb sympathisch gefunden. Und Marion sei sehr dankbar für meine Hilfe.
Ich zog mir bequeme Arbeitsklamotten an, die man beim Streichen ruhig vollklecksen konnte. Marion hatte mich eh schon im Jogginganzug gesehen. Mich jetzt noch als schicker Dandy darzustellen, war wohl sinnlos.

Marion trug ebenfalls typische Arbeitskleidung und war bereits leicht verschwitzt, was ich mochte. Sie hatte sich die langen schwarzen Haare zu zwei Zöpfen geflochten, was etwas komisch aussah. Eine Optik, die zu einer erwachsenen Frau nicht so recht passen wollte, aber ich war dennoch direkt in ihren Bann geschlagen. Sie wies mich an, ihr zu folgen, was mir einige Blicke auf die Rückseite meiner Nachbarin erlaubte. Wo Mann halt so hinguckt. Ich war zufrieden mit dem Gebotenen. Doch ich riss mich zusammen, ich wollte mich auf keinen Fall blamieren und war bemüht, so unauffällig wie mir möglich immer mal wieder ihren Anblick zu genießen.

Ich trug einige Kisten von A nach B und dann sollte ich ihr die Küche streichen. Ich mochte, dass sie mich sofort so einschätzte, dass ich auch Dinge alleine hinbekäme und mir nicht dutzende von Anweisungen gab. Da wir vor zwei Jahren bei uns grundlegend renoviert hatten, kannte ich mich gut genug aus, um diese Einschätzung zu rechtfertigen. Aber ich gebe gerne zu, dass ich es auch etwas schade fand, nicht mit ihr zusammen in einem Raum zu arbeiten. Wenns vielleicht auch besser so wäre, denn in meinem Kopf gingen komische Gedanken vor sich. Gedanken, die ich von mir selbst nicht unbedingt gewohnt war. Ich fragte mich, ob es mir gelingen könnte, sie unbemerkt mit meiner Handykamera zu photographieren. Auch hatte ich ein großes Interesse an ihren Habseligkeiten. Ich wollte wissen, was sie liest, was sie hört und was sie so mit ihrer Freizeit anfängt. Aber mir war klar, dass mich diese Dinge deswegen so interessierten, weil ich sie beeindrucken wollte. In meinem Kopf entstanden Vorstellungen davon, dass ich bei irgendeinem ihrer Bücher sagen könnte: „Das hab ich auch gelesen.“ Und sich daraus eine lange Gesprächskette entwickle, an deren Ende sie gar nicht anders konnte, als mich zu wollen.

Marion war insgesamt sehr zufrieden damit, wie ich mich anstellte. Sie lobte mich auffällig oft. Manchmal auch etwas keck: „Wie schön, einen Mann im Haus zu haben.“ Das sagte sie immer, wenn ich etwas schweres trug oder mit meiner Körpergröße punkten konnte. Nur damit, wie ich die Decke der Küche gestrichen hatte, war sie nicht ganz zufrieden. In der Mitte warf sich eine Art Schatten. „Decken sind nicht ganz einfach“, sagte sie. „Muss man meistens zweimal streichen, kein Problem. Ich zeig dir, wies geht.“ Sie nahm sich den Deckenroller und ging nochmal über alles drüber. Immer wenn sie sich gen Decke reckte, hob sich dabei ihr Oberteil und ich konnte ihr auf den Bauch gucken. Sie hatte ein kleines Loch am Bauchnabel. Sie musste mal ein Piercing getragen haben. Ich glaube, sie machte ein paar Ausführungen dazu, wie man am besten eine Decke streicht, aber darauf konnte ich mich nicht recht konzentrieren.

„Die Küche selbst kommt erst morgen. Zumindest hoffe ich das. Daher bestell ich mir jetzt ne Kleinigkeit zu essen. Möchtest du auch was? Geht auf mich.“
Es war Spätnachmittag, und obwohl wir schwer gearbeitet hatten, hatte ich eigentlich noch nicht wieder Hunger, aber wollte ich mir wirklich die Chance entgehen lassen mit Marion zu essen und mich dabei mit ihr zu unterhalten? Wohl kaum. Ich bestellte mir eine kleine Pizza. Sie fand das wohl ungewöhnlich und betonte mehrfach, ich müsse keine Rücksicht auf ihren Geldbeutel nehmen. Als die Pizzen kamen, machten wir es uns an einem der Ausklapptische gemütlich und kamen erstaunlich leicht ins Gespräch. Es war fast, als existiere der Altersunterschied nicht. Bei Filmen und Musik hatte sie einen erstaunlich jugendlichen Geschmack und ich war sowieso gut darin, bei Erwachsenenthemen den guten Zuhörer zu geben. Sie erzählte viel von den Städten, in denen sie gewohnt hatte. Und das waren eine ganze Menge. Es machte einem fast ein wenig Angst, sie könne bald schon wieder die Stadt verlassen. Aber dann wurde mir klar, dass sie bisher nur in Wohnungen gelebt hatte und jetzt zum ersten Mal, ein Haus besaß. Das machte mich froh. Verheiratet war sie wohl nie gewesen, aber sie hatte eine 10jährige Beziehung hinter sich. „In gewisser Weise kommts mir vor, als wären wir erst gestern auseinander, aber das ist jetzt auch schon bald drei Jahre her. Die Zeit rast, aber das versteht man in deinem Alter vielleicht noch nicht.“ Viel wollte sie allerdings nicht über diesen Teil ihres Lebens reden. Auch durch ihr berufliches Leben durchzublicken, war nicht ganz leicht. Sie hatte wohl studiert und danach meistens ihr Geld mit Schreiben verdient. Der Plan für ihr neues Leben, wie sie es nannte, sah wohl vor, ein Buch zu schreiben. Sie werde daher viel zu Hause arbeiten und da schien es ihr richtig, endlich mal ein Haus zu besitzen, das sie sich schon früher hätte leisten können. Ich stellte mir vor, wie sie im Sommer in ihrem Garten läge, den man von unserm Balkon gut einsehen konnte, und in Unterwäsche auf ihren Laptop eintippte.

„Aber genug von mir. Diese alte Frau muss dich ja zu Tode langweilen. Das Leben der Jugend ist doch meist viel aufregender.“ Es wunderte mich, dass sie sich selbst als alt bezeichnet, kam sie mir doch so jugendlich vor.
„Naja, ich geh halt zu Schule. Gymnasium. Auf der anderen Seite der Stadt.“ Ich war nicht in der Stimmung, viel über mich zu erzählen. Was sollte ich Kleinstadtkind jemanden erzählen, der in halb Deutschland schon mal gewohnt hat?
„Und was ist mit Freizeit? Hier in der Nähe gibts ne Disco, oder?“
„Ja, zwei Dörfer weiter. Ich interessier mich aber nicht so dafür.“
„Wer sich für Mädchen interessiert, interessiert sich auch für Discos.“ Sie zwinkerte kokett. „Aber ein netter junger Mann wie Du hat bestimmt längst eine Freundin, nicht?“ Mir gefiel, dass sie mich erneut junger Mann genannt hatte, die Frage missfiel mir eher.
„Nee, die sind lieber mit älteren Jungs zusammen.“
„Stimmt. War ich auch in dem Alter. Aber die Jungs damals waren auch nicht so wie du.“ Gott, ich mochte ihre Komplimente. Trotzdem hatte sich hier das Gespräch etwas tot gelaufen. Wie immer, wenn man mit mir über Frauen redete.
„Also ich brauch jetzt ne kleine Verdauungspause. Störts dich, wenn wir gleich noch vielleicht so ne Stunde arbeiten? Du musst doch bestimmt gleich noch Hausaufgaben machen?“
Hausaufgaben: Auch wieder so ein Wort, das einen klar in die Schranken wies und klar machte, wer hier der Erwachsene war und wer nicht.
„Das geht schon in Ordnung. Ich hab nicht viel auf.“
„Gut. Komm, jetzt entspannen wir erstmal.“ Es war wohl eine Aufforderung, ihr zu folgen. Wir gingen in das bis auf ein paar Kisten noch völlig leerstehende Wohnzimmer.
„Nun schau mal hier.“ Marion hatte wohl im Laufe des Nachmittags unbemerkt ihre Stereoanlage aufgebaut. Sie drückte auf Play. Es kam etwas lahmer Bar-Jazz. Sie stellte sich vor mir auf.
„Einen so frei geräumten Raum muss man ausnutzen.“ Sie wollte wohl mit mir tanzen. Ich konnte aber gar nicht tanzen.
„Ähm … ich bin nicht so der Tänzer“, stammelte ich.
„Du warst nicht so der Tänzer. Bis jetzt.“ Sie war so kokett. Fast schon anstrengend. Nun gut. Ich war bereit mein Bestes zu versuchen. Außerdem wollte ich ihr doch eigentlich körperlich nahe sein.
„Ich führe.“, sagte sie. Das wusste ich aber bereits. Es war stressig. Einerseits war es schön, sie an der Hüfte anzufassen, andererseits hatte ich davor aber auch Schiss. Ich wurde nervös – merklich nervös.
„Ist okay, entspann dich.“ Jupp, sie hatte es bemerkt. Ich blieb verkrampft. „Ich beiß schon nicht. Es sei denn, du willst es.“ Das ist die Art von Spruch, die vielleicht bei einem erwachsenen Mann zu Entspannung führt, bei mir jedoch nicht. Wir bewegten uns ungelenk durch den Raum.
„Okay, vielleicht hilft es dir, wenn wir langsamer tanzen.“ Noch langsamer? Sie kam mir ganz nahe, legte ihren Kopf auf meine Schulter. Es war wohl so ne Art Stehblues. Die Nervosität wich nun einer anderen Form der Erregung, aber noch hatte ich mich im Griff.
„Siehst du, beim langsamen Tanzen stellst du dich schon mal ganz gut an.“, flüsterte sie. Sie hatte die Augen geschlossen. Sie schien das Tanzen zu genießen. Sie tanzte mit mir und sie genoss es. Die Musik stoppte und sie hob den Kopf. Marion schaute mich an und wirkte plötzlich erschrocken, fast so als hätte es sich nicht gehört, dass wir miteinander tanzen.
„Tut mir leid, ich wollte dich nicht zum Tanzen zwingen. Aber es hätte mir wirklich leid getan, es bei all dem Platz nicht zu tun. Im Idealfall ist hier ja spätestens übermorgen nicht mehr der Platz dazu.“ Sie schaute sich elegisch um.
„Ist schon okay. Hat mir auch gefallen.“
Marion lächelte. Meine Güte, wie sehr ich dieser Frau gefallen wollte.

Es war ein harter Vormittag gewesen. Ich hatte meine ganzen Hausaufgaben erst heute morgen vor der Schule gemacht und war entsprechend übernächtigt. Und ich machte mir Gedanken, ob ich nun nicht doch ein wenig verliebt in Marion war oder ob es rein körperlich war. Wenn ich über Mädchen meines Alters nachdachte, endeten meine Luftschlösser immer in einer Beziehung. Mit Marion war das anders. Hier waren die Tagträume einer anderen Natur. Sie endeten meist mit Sex oder zumindest damit, sie nackt zu sehen. Das Mädchen, das ich in der Schule begehrte, war mir nie bei der Auto-Erotik in den Sinn gekommen. Das hätte sich falsch angefühlt, als würde ich das Mädchen oder zumindest meine Gefühle für sie dadurch entwürdigen. Sie hatte immer genossen, dass ich sie mochte und manchmal auch mit mir geflirtet, aber nie so wie Marion das tat. Zumindest kam mir das so vor. Vielleicht weil es bei Marion auch nicht aufgesetzt wirkte. Durch ihr Alter, ihre Erfahrung hatte ich das Gefühl, sie meinte ihre koketten Sprüche durchaus ernst. Obwohl das eigentlich nicht sein konnte, weil ich ja so viel jünger war als sie, und vor allem auf der sexuellen Ebene für sie uninteressant sein musste. Vielleicht war es doch ähnlicher als gedacht. Marion genoss einfach, dass ich sie begehrte. Aber vielleicht hatte sie das noch gar nicht bemerkt?

Die Verwirrung in meinem Kopf wurde größer, als sie mich fragte, wie alt ich denn eigentlich sei. Welche Gedanken waren ihr durch den Kopf gegangen, dass sie mich das fragte? Vielleicht hatte sie Angst mit dem engen Tanz falsche Signale gesendet zu haben? Signale, die sie an einen jungen Mann meines Alters nicht senden sollte? Fragen über Fragen. Ich überlegte kurz, ob ich lügen sollte. Ich sei bereits 18, 19 Jahre alt. Vielleicht fänd sie das attraktiver als 17. Aber ich antwortete dann doch wahrheitsgemäß, dass es noch ein paar Monate dauern würde, bis ich 18 werde.
„17 ist ein tolles Alter.“, hat sie dann gesagt. Was sollte das denn jetzt schon wieder bedeuten?

Wir machten uns wieder an die Arbeit. Im Laufe des Vormittags war die Küche geliefert worden und die zwei Handwerker waren jetzt damit beschäftigt, sie aufzubauen. Marion beaufsichtigte die Arbeit. Sie vertraute den professionellen Monteuren weniger als sie mir gestern beim Streichen vertraut hat, schoss es mir durch den Kopf. Ah, Quatsch, bei denen wärs einfach sehr teuer, wenn die nen Fehler machen.
Ich sollte währenddessen das Bett zusammenbauen. Sie habe das eigentlich schon die letzten Tage machen wollen, aber es irgendwie „romantisch“ gefunden, die ersten Nächte im neuen Haus lediglich auf einer Matratze zu schlafen. Versteh mir einer die Frauen. Sie hatte sich ein großes Doppelbett gekauft, was in mir Fragen aufwarf. War das für den Fall, dass ihr hier in unsrer kleinen Stadt der Richtige über den Weg lief? Oder für ein bisschen Spaß mit dem Falschen? Vielleicht das richtige Bett um den hilfsbereiten Nachbarsjungen drin zu entjungfern? Da war es wieder: immer, wenn ich über sie nachdachte, dachte in schlussendlich an Sex.

Das Bett war jedenfalls nicht schwer zu montieren. Es war so ein neumodisches Ding mit grauen Eisengittern an Kopf- und Fußende. Zwischenzeitlich musste ich Marion rufen, weil einer die Längsverbindungen festhalten musste. Ihr täte es leid, dass ich das jetzt alleine machen müsse, aber sie wolle die Handwerker nicht unbeaufsichtigt lassen. Ich sollte in der Zwischenzeit noch ein paar Boxen nach oben ins Schlafzimmer bringen. Es stand bisher nur eine halbhohe Kommode in dem Zimmer. Marion hatte noch keinen richtigen Kleiderschrank gefunden. Ich begann, die Hoffnung zu hegen, dass sie noch länger als bis morgen meine Hilfe benötigte. Die Handwerker brauchten mehr Zeit als ich. Marion bat mich, doch zwischendurch nach Haus zu gehen und meine Hausaufgaben schon zu machen. Es könnte ja heute Abend wieder länger dauern.

Ich ging tatsächlich nach Hause und setzte mich an die Hausaufgaben. Aber es fiel mir schwer, mich zu konzentrieren. Das große Doppelbett hatte meine Phantasie ganz schön befeuert. In meinen Gedanken lag ich mit freiem Oberkörper in Marions Bett. Meine Hände waren mit Seidentüchern ans Kopfende gefesselt. Von vorne hatte ich Marion bisher nur in T-shirts und geschlossenen Oberteilen gesehen, aber in meinem Kopf gab es trotzdem eine bildliche Vorstellung von ihrem Dekolletee. Sie näherte sich mir in schwarzer Reizwäsche und säuselte meinen Namen. Mit ihren Fingern strich sie sich über die Brüste und fragte: „Die würdest du wohl gerne mal sehen, hä?“ Ich wollte antworten, doch in meiner Vorstellung war mir der Mund geknebelt. Ich war ihr vollkommen ausgeliefert. In der Realität und in meiner Phantasie hatte ich eine mächtige Latte, doch Marion machte noch keine Anstalten sich dieser zuzuwenden. „Tom. Toom. Tom!“ Marions Säuseln verwandelte sich in die Stimme meiner Mutter. Meine Zimmertür ging auf. Ich rollte mit meinem Bürostuhl ganz nah an meinen Schreibtisch, damit mein Ständer im Verborgenen blieb. „Jetzt antworte doch mal, Tom.“, sagte meine Mutter. „Tschuldigung, ich war so in die Hausaufgaben vertieft.“ – „Gehst du gleich nochmal zu Marion rüber?“ – „Ja.“ – „Denk daran, einen Haustürschlüssel mitzunehmen. Dein Vater und ich sind heute Abend bei den Straussens eingeladen.“ – „Ist gut, mach ich.“ – „Könnte später werden. Wenn du also früh genug Feierabend machst, hast du das Haus für dich.“ Meine Mutter wusste, dass ich es mochte, wenn ich das Haus für mich allein hatte. Sie wusste nicht, dass der Hauptgrund dafür war, den Pornos im Internet nicht nur über Kopfhörer lauschen zu können.

Die Monteure fuhren ab und Marion winkte mir zu, ich könne jetzt wiederkommen. Der Blickwinkel hier oben von meinem Fenster aus wäre optimal, wenn sie doch nur ein dekolletiertes Kleid tragen würde und keine Arbeitsklamotten. Meine Hausaufgaben hatte ich fertig und so konnte ich eigentlich direkt wieder rübergehen. Aber ich überlegte kurz, ob ich mir nicht vielleicht noch schnell einen wedeln sollte. So gern ich auch eine Situation mit Marion erleben würde, aus der sich sexuelle Spannung ergeben könnte, wollte ich doch nicht vor ihr einen Ständer bekommen. Noch war das nicht passiert, aber ich hatte mehrmals deutlich gespürt, das es dieser Frau durch ihre pure Anwesenheit möglich war, bei mir diese Reaktion auszulösen. Ich tat es aber nicht. Meine Mutter hielt sich auch im Obergeschoss unseres Hauses auf und bei Müttern kann man nie wissen, wann sie plötzlich in das Zimmer ihres Sohnes reinplatzen.

„Ich habe einen Herd, ich habe eine Spülmaschine, ich habe eine Kühlschrank“, quietschte Marion vergnügt. Sie zeigte mir stolz ihre Küche und drückte mich vor lauter Freude. Zwar nur kurz, aber ich spürte wie ihre Brüste gegen meine Brust drückten. Sie waren ganz weich. Das war mir aber schon vorher klar gewesen. Falsche Brüste hätten zu Marion einfach nicht gepasst. „Wenn wir bis morgen Abend, Wohn- und Arbeitszimmer fertig bekommen, bist du entlassen. Für den restlichen Kleinkram brauch ich dich dann nicht mehr.“ Sie meinte es freundlich. Sie schien zu glauben, es müsse einen Teenager doch freuen, seine freien Nachmittage wieder zu haben. Aber es freute mich gar nicht. Realistisch gesprochen würde es danach – Nachbarn hin, Nachbarn her – doch keine Berührungspunkte mehr zwischen mir 17jährigen Milchbubi und dieser sinnlichen Knallerfrau geben. Ich würde vielleicht mit Glück mal den ein oder anderen Blick auf sie richten können, wenn sie sich in ihrem Schlafzimmer umzieht, aber mehr wohl kaum. Und dass sie ihr Schlafzimmer direkt gegenüber meinem hatte, könnte sich schnell gegen mich richten. Denn ich hatte keinerlei Interesse, sie mit irgendeinem dahergelaufenen Typen vögeln zu sehen.

Den Rest des Tages war ich traurig. Ich ließ es mir gegenüber Marion zwar nicht anmerken, aber so richtig dagegen an konnte ich nicht. Wir montierten zwei Schränke für ihr Wohnzimmer und begannen einige Boxen zu leeren. Es konnte mich nur kurz aufheitern, dass ich in ihren Büchern ein altes Aufklärungsbuch der 70er Jahre fand. Ich hielt mich jedoch nicht lange damit auf, damit Marion es nicht bemerkte. Auch meine Hoffnung am Ende des Tages nochmals mit ihr zu tanzen wurde enttäuscht. Sie gab mir das Geld und verabschiedete mich bis morgen. Morgen: der wohl letzte Tag in ihrer Nähe. Zu Hause versuchte ich dann doch, das leere Haus zu nutzen. Doch das durchs ganze Zimmer dröhnende Porno-Gestöhne ließ mich nicht mal hart werden. Dabei war ich noch vor ein paar Stunden so geil gewesen, als ich an Marion gedacht hab. Ich hatte extra meine Rollade nicht ganz runtergelassen, um durch die Seeschlitze nach drüben zu spähen. Aber Marion hatte ihre ganz heruntergezogen. Wie ich mein Glück kannte, hatte sie längst verstanden, dass es sinnvoll wäre, die Rollade jeden Abend komplett hinunterzulassen – wo man doch gegenüber einen männlichen Teenager wohnen hatte, dem man nicht als Wichsvorlage dienen wollte.

Mein Wecker piepte. Ich hatte sagenhaft schlecht geschlafen. Traurigkeit hat bei mir meist diesen Effekt. Ich spielte mit dem Gedanken, die Schule zu schwänzen und den Vormittag im Bett zu bleiben, bevor ich zu Marion musste. Aber meine Mutter musste erst um 11 Uhr das Haus verlassen und würde wohl bemerken, wenn ich bliebe. Ich schleppte meinen trägen Körper ans Fenster und spähte durch die Rolladenschlitze. Die Rollade vor Marions Schlafzimmerfenster war noch zu, aber im Zimmer darunter war Licht. Wie schon Frau Scholle nutzte Marion diesen Raum als Haushaltsraum. Waschmaschine und Trockner standen bereits drin. Und tatsächlich schien sie sich derart früh am Morgen um ihre Wäsche zu kümmern. Aufgrund des Blickwinkels konnte ich nur ihre Arme und Hände erkennen. Sie schien Wäsche zu sortieren. Und sie hang sie an einem Wäscheständer auf. Fein säuberlich nebeneinander aufgehangen reihte sich Höschen an BH, an Höschen, an BH, wieder ein Höschen, wieder ein BH. Keine lieblose weiße Unterwäsche, wie sie meine Mutter trug. Jedes einzelne Kleidungsstück, das dort hing, fiel unter den Begriff Reizwäsche … und in der Tat: es reizte mich.

Schlagartig wurde mir klar. Ja, ich hatte Recht. Dies würde der letzte Tag werden in Marions Nähe. Jeder später kommende Kontakt mit ihr würde vermutlich stets im Beisein meiner Eltern stattfinden – bei langweiligen Gartenpartys oder Strassenfesten. Dann noch hin und wieder ein liebloses Geplauder am Gartenzaun oder wenn man sich beim Brötchenholen traf. Was immer ein unerfahrener Bursche wie ich sich von dem Umgang mit einer solchen Frau erwarten durfte, es musste heute geschehen. Egal ob sie nur mein Blut in Wallung brachte oder doch auch ein wenig mein Herz berührte: HEUTE, heute müsste etwas geschehen … und ich müsste mich entscheiden. Wie weit war ich bereit zu gehen? Wär ich bereit eine Peinlichkeit in Kauf zu nehmen? Könnte ich ihr soweit vertrauen, dass wenn ich mich vor ihr blamierte, es wenigstens unter uns bleiben würde? Vor mir lagen 6 Schulstunden, in denen ich Zeit hatte, mir das Mantra des heutigen Tages zu verinnerlichen: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Man kann sich selbst nicht belügen. Der gute Wille allein war nicht genug, um aus mir Casanova zu machen. Wenn man vorher noch nie eine weibliche Brust berührt oder Lippen geküsst hat, stellt man sich nicht selbstbewusst vor die Angebetete seines Herzens oder seiner Lenden und erobert sie im Sturm – egal welchen Alters und welcher Erfahrung sie ist. Ich hatte den Entschluss gefasst, erst in Richtung Abend aktiv zu werden. Ich müsste ihr helfen wie schon die Tage zuvor und dann am Abend sie davon zu überzeugen, dass wir zwei beide unsere gelungene Zusammenarbeit irgendwie feiern müssten. Am besten, indem wir uns gegenseitig an die Gitterstäbe ihres Bettes fesseln oder Vergleichbares.

Es wurde ein wundervoller Nachmittag. Wir machten unsere Scherze, waren gemeinsam produktiv, ließen laute Musik bei der Arbeit laufen und waren beide guter Stimmung. Auch wenn ein paar Tage harter Arbeit hinter uns lagen, waren wir guter Dinge. Beim Aufbau ihres Arbeitszimmers konnte ich gleich doppelt punkten. Wir hatten ganz schön Probleme, den Schreibtisch zu montieren. Wer formuliert nur diese unverständlichen Aufbau-Anleitungen? Marion hatte bereits mehrfach laut geflucht und war dabei die Geduld zu verlieren. Ich hingegen blieb die Ruhe selbst. Eigentlich nur, weil ich mir vor Marion keine Blöße geben und schon gar nicht „so eine verfickte Scheiße“ oder ähnliches durch die Gegend brüllen wollte. Meine Geduld beeindruckte sie und führe zu aufschlussreichen Informationen: „Aber auch gut, dass ich nicht deine Geduld habe, sonst wäre ich immer noch mit Mr. Impotent zusammen.“ Darüber hinaus konnte ich ihr zeigen, dass ich mich mit Computern gut auskannte. „Wenn du mal ein Problem damit hast, sag nur Bescheid und ich komm vorbei.“ – „Darauf komme ich bestimmt zurück“, hatte sie dann gesagt und aufreizend gelächelt.

„Das müssen wir jetzt aber irgendwie feiern, dass wir das so gut hinbekommen haben“, sagte MARION. „Das läuft ja besser als erwartet“, dachte ich.
„Ich kann wohl davon ausgehen, dass du schon Alkohol trinkst?“ Dieses wissende Lächeln von ihr, herrlich.
„Ja. Hab ich schon mal gemacht.“ Ich zwinkerte. Trotz dieses plumpen Versuches, kokett wie sie zu sein, lachte Marion aufrichtig.
Wir redeten über Filme, die wir mochten. Ich erklärte ihr noch ein paar Dinge über unsere Stadt. Und wir tranken Rotwein. Es gefiel ihr, dass ich schon in jungen Jahren Wein mochte. Und ich gefiel mir darin, schon in jungen Jahren Wein zu mögen. Ich sah nur zwei Möglichkeiten, das Ganze in eine sexuelle Richtung zu drehen. Entweder ich schaffte es im Gespräch oder ich brachte sie dazu, wieder mit mir zu tanzen. Das Tanzen schien mir der einfachere Weg, aber irgendwie auch der peinlichere. Ihr durch eine Erektion oder durch das Aufzwingen eines Kusses zu signalisieren, dass ich sie scharf fand, wär mir sehr unangenehm gewesen. Aber auch im Gespräch war es verzwickt. Ich versuchte, noch einmal mit ihr über meine Unzufriedenheit mit den gleichaltrigen Mädchen zu sprechen. Diesmal versuchte ich zum Ausdruck zu bringen, dass nicht nur sie gerne mit älteren Jungen zusammen sein, sondern dass umgekehrt auch mir die Mädchen meines Alters zu unreif wären. In Wahrheit hatte ich wohl noch gar nicht genug Erfahrungen gesammelt, um diese Einschätzung überhaupt treffen zu können. Aber irgendwie gelang es mir nicht, daraus einen Annäherungsversuch zu konstruieren.

Also wählte ich die uneleganteste und dümmste Art das Gespräch auf sexuelle Gefilde zu leiten. „Dein Mann – ich mein dein langjähriger Freund, der war … der war impotent?“ Sie trank einen großen Schluck Wein und schaute mich an. Sie schien mit einem Blick in mein Gesicht herausfinden zu wollen, was diese Frage sollte. Nach langem Zögern folge ein „Ja.“ und ein weiterer unangenehmer Blick. Zurückrudern? Oder Risiko? „Ich mein … ich hab mich nur gefragt … ich mein, wie kann das sein?“ Sie drehte ihren Kopf auf die Seite und musterte mich weiter. „Ich mein … bei ner Frau wie dir.“ Der Blick blieb unverändert … …. … nun gut … …. …. ich hatte mich nicht bis auf die Knochen blamiert. Ihr war bestimmt nicht klar, dass das in meinem wirren Kopf den Versuch darstellte, mit ihr über Sex zu sprechen. Um dann, wenn wir schon über Sex sprachen, ihr Sex anzubieten … … … „Echte Impotenz“, sie rang sich die Worte ab, „hat ja nichts mit der Frau zu tun.“ Und wieder ein großer Schluck Wein. „Ich … entschuldige, ich wollte nicht …“ – „ER … hat seine Potenz aber wiedergefunden … bei seiner Sekretärin.“ Ich schluckte und guckte sie an. Das lief nicht gut. „Ich wollte … ich mein, ich hätte nicht fragen sollen. Tut mir leid.“ Sie zuckte mit den Schulten. „Ist ja nicht deine Schuld.“, sagte sie traurig. Eine Pause entstand. Eine Pause der Art, die sich nicht wieder in einen netten Abend zurückführen ließe. Es entstand eine dieser unangenehmen Situationen, in der man sich verpflichtet fühlt, etwas zu sagen, aber nicht weiß, was man sagen könnte. Ich gab mein Bestes: „Wenns irgendwie hilft: Ich kanns definitiv nicht verstehen.“ Ich ließ meinen Blick über ihren Körper wandern. Sie verstand, was ich meinte. „Das hab ich mir schon fast gedacht.“ Sie sagte es voller Güte und stellte die nächste Frage in aller Ruhe: „Ist es Schwärmerei oder Lust?“ Auch ich blieb ruhiger als ich es erwartet hätte. Aber wie sollte ich antworten? Ah… es war nicht die Zeit für Lügen: „Ich weiß es nicht.“ Marion nickte und musterte mich von oben bis unten. Dann lachte sie schallend. Meine Magengegend zog sich unangenehm zusammen. „Ich hab dir soo auf den Hintern gestarrt, als du die ganzen Kisten nach oben geschleppt hast“, sagte sie. WAAAAAAAS? Ich schätze, das wäre mein Moment gewesen, aber ich war sprachlos. „Tom“ Ui, ui, ui, nie wieder hat jemand meinen Namen erotischer ausgesprochen, als sie in diesem Moment. „Tom, du bist süß“. Süß. Das Wort passte nicht zu dem sexy Ton, den sie in der Stimme hatte. „Tom, guck mich mal an.“ Die unangenehme Befürchtung, dass gleich die Worte Junge und Taschengeld wieder auftauchen könnten, beschlich mich. „Was glaubst du eigentlich, wie alt ich bin?“ Ich wusste damals nichts über Frauen und heute ists kaum besser, aber dass man bei der Frage nur verlieren kann, war mir sofort klar. „Meine Mutter sagte, sie seien Anfang 40.“ Marion nickte. „Aber sie sehen jünger aus.“ Sie ließ sich nicht schmeicheln. „Du hast mich drei Tage lang geduzt. Dann willst du mir zu verstehen geben, dass du …“ Sie ließ aus, was ich denn so … „und dann siezt du mich wieder. Was soll ich denn damit anfangen?“ Das war eine sehr gute Frage.

Ich fand, wir hätten uns jetzt darauf einigen können, dass mich mich unbeholfen angestellt hatte, und mich jetzt nach Hause gehen lassen können. Marion sah das wohl anders und stand auf. Sie stellte sich vor den Esszimmertisch und reichte mir ihre Hand. Ich nahm das als Signal aufzustehen. Sie wollte mich wohl zur Tür geleiten. Doch wir begaben uns die Mitte des Wohnzimmers. Es lief noch immer Musik. Aber es war nicht mehr so viel Platz zum Tanzen. Marion platzierte meine Hände an ihrer Hüfte und legte die ihren um meinen Hals. „Lust oder Schwärmerei?“ fragte sie noch einmal, erwartete aber keine Antwort. Ihr Kopf lag wieder an meiner Schulter, wo er schon zwei Tage zuvor gelegen hatte. Diesmal aber nur ganz kurz, dann folgte ein langer Blick in meine Augen. Diese grünen Augen, die alles sagen konnten, mich aber in diesem Moment bewusst nicht informieren wollten, was passierte. Marion drehte sich um. Ihr Rücken lehnte gegen meine Brust, meine Hände waren noch immer an ihrer Hüfte und ich konnte an ihrem Haar riechen, das mir um die Nase kräuselte. Niemand durfte nach einem langen Tag harter körperlicher Arbeit noch so gut riechen, aber sie tat es trotzdem. Dann bewegte sich ihr Po ganz langsam nach hinten und berührte mich an der Stelle, an der ich schon immer mal von irgendeinem weiblichen Körperteil berührt hatte werden wollen. Marion drückte ihr Gesäß in meine Lenden. Mal stark, dann wieder schwächer. Ich sah es nicht, aber ich glaube, sie hatte die Augen geschlossen. Meine Erektion ließ wahrlich nicht lange auf sich warten. Sie stöhnte leise auf, während ich hart wurde. „Du wirst also bald 18, ja?“ Sollte ich sie jetzt darüber belehren, dass was immer sie mit mir machen wollte in Deutschland auch mit 17 legal wäre? „Ja“, antwortete ich instinktiv. Weiter rieb ihre Jeans gegen meine – mal horizontal, mal vertikal. „Du hast mir toll geholfen, weißt du das?“ Ich schluckte. „Richtig toll geholfen.“ Sie sprach, aber sie wirkte verträumt, weit weg irgendwie.

Dann drehte sie sich wieder um und guckte mir in die Augen. Marion war groß für eine Frau und wenn sie high heels getragen hätte, wären unsere Augen sicherlich auf gleicher Höhe gewesen. Ich genoss es, dass gerade kein Druck auf mein bestes Stück ausgeübt wurde und wir uns einfach nur in die Augen guckten. „Ist es wirklich nur Lust?“ Ich nickte und das war die Wahrheit. „Gut … bei mir auch.“ sagte Marion. Sie drängte mich tanzend wieder in Richtung Stuhl. Ich setzte mich und Marion tanzte für mich. Es waren nur kleine, subtile Bewegungen, aber sie waren nur für mich gedacht. Marion legte den Kopf zur Seite: „Ich weiß noch nicht, ob ich dich ficken will.“ Ich schluckte wieder. Aber sie hatte doch gerade gesagt … ? „Lass es mich neu formulieren: Ich weiß noch nicht, ob ich dich heute ficken will.“ Sie beugte sich ein wenig vor. Ihre Hand strich über einen meiner Oberschenkel und dann über die Beule in meiner Hose. „Ficken will ich dich definitiv.“ Meine Erektion drückte jetzt schon fast unangenehm gegen die Innenseite meiner Jeans. Erstaunlicherweise kam es erst jetzt, dass mein Gesicht errötete. Ich war es nicht gewohnt, dass eine Frau von ficken sprach und es womöglich auch genauso meinte. Marion stand wieder aufrecht und schwang jetzt ihr linkes Bein über mich, dann ihr rechtes. Sie saß jetzt auf meinem Schoß. Ihre Brüste waren so ganz nah an meinem Kinn. Ich mochte das. „Du hast noch nie mit einer Frau geschlafen, oder?“ – „Nein.“ – „Würdest du denn gerne von mir entjungfert werden?“ Ich nickte. „Wir würden nicht Händchen halten und im Park ein Eis essen. Verstehst du, wie ich das meine?“ Ich war mir nicht ganz sicher: „Ich glaub schon.“ – „Und das wär okay für dich?“ … Ich musste überlegen. Sie hatte natürlich absolut recht. Meine Vorstellungen bisher hatten durchaus immer vorgesehen mit Leuten zu schlafen, in die ich verliebt war. Aber ich war nicht in Marion verliebt. Ich fand sie toll – in absolut jeder Hinsicht, nicht nur rein körperlich. Aber jetzt spürte ich ganz deutlich, dass das nicht unter die Kategorie Liebe fiel. In meinen eigenen Gedankenspielen der letzten Tagen hätte ich nie geglaubt, dass es in der Realität wirklich eintreten könnte: die Möglichkeit, mit Marion Sex zu haben. Natürlich wollte ich Liebe, aber war die auch für den ersten Sex notwendig? Weder die Mädchen, noch die Jungs in meiner Stufe schienen diesbezüglich Skrupel zu haben. Wieso sollte ich die jetzt also entwickeln? „Das wäre mehr als okay für mich.“, antwortete ich nach langem Zögern.

„Also gut“, sagte Marion, „aber nicht heute. Ich will, dass du nochmal genau nachdenkst, ob deine Antwort wirklich die Wahrheit war. Und ich muss auch drüber nachdenken.“ Das konnte nicht sein, das durfte nicht sein. Ich war kein Idiot: wenn sie drüber nachdenken würde, wären die Chancen groß, dass sie es sich wieder anders überlegen würde. „Du willst also vielleicht gar nicht?“ Da steckte eine Menge Traurigkeit in meiner Stimme. Marion lächelte und strich mir durchs Haar. „Ich will. Die Frage ist, was ich will und in welcher Reihenfolge ich es will. Ich hatte noch nie ein Boy-Toy. Ich will doch alles richtig machen und es genießen.“ Ich kann nicht sagen, dass ich mich mit dem Wort boy-toy identifizierte, aber dem stehenden Teil meiner selbst gefiel diese Ausführung Marions sehr. Es klang nach Schweinereien. Marion streichelte noch einmal durch meine Haare, dann rutschte sie elegant von mir herunter. Ich traute meinen Augen kaum, sie kniete sich vor mich hin. Wollte sie etwa? Für mich wäre das schon fast unter Entjungferung gelaufen. Und in der Tat sie beugte sich vor und begann den Jeansstoff oberhalb meines rechten Oberschenkels zu küssen. Immer weiter nach oben kamen ihre Küsse. Fast bis zu meinem … doch sie setzte neu an. Diesmal auf meinem linken Oberschenkel. Es war ein toller Anblick wie dieser Mähne schwarzer Haare sich in meinem Schoß hin und her bewegte, aber mein Schwanz begann weh zu tun. Er war so hart, er drückte mit aller Macht gegen den Reißverschluss der Hose. Aber Marions Hände schoben sich langsam hoch. Sie würde ihn wohl kurzerhand aus seinem Gefängnis befreien und ihn an einen Ort bringen, den ich mir alles andere als schmerzhaft vorstellte. Doch ihre Hände blieben auf meinen Hüften liegen. Ihr Kopf jedoch bewegte sich jetzt ganz zentral über die Beule in meiner Hose. Marion küsste die Beule. Sie machte keinerlei Anstalten, mir die Hose zu öffnen. Wenn der Schmerz durch den Reißverschluss nicht gewesen wäre, wärs mir möglicherweise schon gekommen. Marion küsste weiter. Dann zogen ihre Hände mein Gesäß mehr in Richtung Kante des Stuhls. Ich veränderte meine Sitzposition. Aaahhh, so viel angenehmer. Aber ihr war es nicht um meine Schmerzen gegangen. Sie küsste weiterhin die Beule oberhalb der Hose, doch jetzt guckte sie mich dabei an. Ihre grünen Augen waren auf mein Gesicht gerichtet. Ich lächelte. Marion hob den Kopf: „Das gefällt dir, ja?“ Sie grinste. „Jaaaa“, antwortete ich genüsslich. „Würdest du dir wünschen, die Hose wär nicht da?“ Ich zögerte, dann nickte ich. Sie guckte sehr genüsslich auf meine Beule. Dunkle feuchte Flecken ihrer Spucke waren über meine Hose verteilt. Marion rieb mit ihrer Hand nochmal über die Beule. Dann schüttelte sie ganz langsam den Kopf: „Heut noch nicht.“ Sie stand auf. Das konnte nicht ihr Ernst sein. Sie biss sich verführerisch auf die Lippen und schüttelte erneut den Kopf. Ich verspürte weiterhin eine Menge Druck. „Das war ein toller Abend“, hauchte sie. Aaaaahhh…. nein, das durfte nicht wahr sein. Sie wies mich, aufzustehen. Ich folgte. Dann kam sie ganz nah an mich heran. Na also, geht doch. Aber nein. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange. „Ich freu mich drauf, den mal ausgepackt zu sehen.“ Marion lächelte, dann ging sie die Treppe hoch. „Zieh die Haustür einfach zu, wenn du gehst.“ So stand ich da – inmitten ihres Wohnzimmers – mit einer Erektion, die förmlich aus meiner Hose platzen wollte. Ich war ganz baff … dann lächelte ich.

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Neuer Dreier

Ich hatte mal wieder Lust auf einen Dreier. In letzter Zeit fehlte mir etwas die Abwechslung im Bett und so fragte ich Martina, ob sie etwas dagegen hätte, wenn ich abends den Hannes zu uns einlud.
Ich erklärte ihr die Gründe und auch sie hatte nichts dagegen. Also rief ich unseren Bekannten an und wir verabredeten uns für 18 Uhr.
Während wir auf dem Sofa lagen und fern sahen, dachten meine Frau und ich uns ein paar Ideen aus, was wir ausprobieren könnten. Ich wurde dabei ziemlich schnell ziemlich geil und meine Jogginghose bekam eine beträchtlich Beule.
Martina grinste mich an.
„Willst du dir deinen Samen für heute Abend aufsparen oder jetzt schon mal eine Ladung verlieren?“
„Sperma ist heute mal egal.“, entgegnete ich. „Ich bin gerade geil und will, dass Du mir meinen Schwanz abwichst.“
Ich hob mein Becken und schob meine Hosen bis zu den Knien herab.
Sogleich ließ meine Frau ihre Hand der ganzen Länge nach über meinen Schwanz streichen. Dann umschloss sie ihn mit ihrer Faust hinter der Eichel und begann ganz langsam, ihn so zu wichsen, dass sich die Vorhaut hinter meinem Pissloch spannte. Dann führte sie sie wieder nach vorne.
Plötzlich wichste sie ihn mit mehr Druck in der Hand und schneller, bis sie merkte, dass ich kurz vorm Orgasmus war. Sie ließ meinen Penis los, der noch härter wurde. Ich spürte, wie sich erste Geilheitstropfen in meinem Schwanz ihren Weg bahnten und er sich immer wieder unwillkürlich bewegte, wobei er so steif wurde, dass er nicht mehr auf der Bauchdecke auflag.
Martina legte nach einer kurzen Weile wieder ihre Hand um ihn und drückte die Geilheitstropfen nach vorne heraus, so dass sie in Form eines langen Faden auf meinen Bauch liefen.
Sie drückte die Eichel in die entstandene Pfütze und verschmierte sie auf der Haut.
Jetzt wichste Martina wieder schneller und gerade, als ich anfing, zu stöhnen, hörte sie auf. Sie hatte ihre Hand jetzt ganz unten am Schaft und die Vorhaut spannte sich über der prallen Eichel.
Ein Rinnsal aus hellweißem, dünnflüssigem Sperma lief aus dem Loch.
„Das ist so geil, dabei zu zu sehen.“, sagte Martina. „Einmal mache ich das noch, dann lasse ich dich spritzen.“
Gesagt getan. Wieder wichste ihre Hand meinen harten Schwanz, bis ich ihr die Hand fest hielt und wir so den Höhepunkt verhinderten.
Auch mir gefiel es, so endlos geil zu sein und zu sehen, wie die Flüssigkeit aus dem Loch heraus lief. Und als es das dieses Mal tat, hielt ich meine Finger darunter, die ich dann meiner Frau hin hielt.
„Leck es ab.“, sagte ich zu ihr und sie tat es mit Genuss.
„Das schmeckt viel süßer als das Sperma selber.“
Sie hatte ihre Hand mit einem festen Griff um meinen harten Schwanz gelegt und ich spürte diesen Griff wie eine Massage. Unwillkürlich hob und senkte ich mein Becken.
„Wichs ihn mir ab. Lass mich spritzen.“
Ganz langsam zog sie jetzt die Vorhaut ganz nach hinten, was sich schwierig gestaltete, da meine Eichel wirklich dick angeschwollen war.
Aber als sie es endlich geschafft hatte, legte sie Daumen und Zeigefinger, die sich dabei nicht berührten, um meinen Penis und wichste ihn jetzt schön schnell.
Martina benutzte nun ihre ganze Hand.
Ich spürte meine Eier kribbeln und wie sich mein Beckenboden immer wieder zusammenzog, als der Orgasmus in mir aufstieg.
Dann rollte der Höhepunkt über mich und ich stöhnte laut auf.
Nebenbei bekam ich mit, wie Martina ihren Kopf auf meine Brust gelegt hatte.
Ein Spritzer Sperma flog über sie hinweg in mein Gesicht und auf meinem Bauch spürte ich es weiter warm tropfen.
Als mein Höhepunkt abgeklungen war, schaute meine Frau mich an. Sie hatte einiges von dem weißen Zeug auf ihrer rechten Wange.
„Schon geil, dass du so gut spritzen kannst. Und schön, dass ich so nahe dabei sein durfte.“, meinte sie grinsend. „Und ich sehe, du hast auch was abbekommen.“
Sie benutzte mein T-Shirt, um sich das Gesicht ab zu putzen.

Hannes war am Abend mehr als pünktlich. Um zehn Minuten vor Sechs klingelte es an der Haustür und ich ließ ihn herein.
Wir begrüßten uns und gingen dann ins Wohnzimmer, wo Martina schon saß und quatschten über dieses und jenes.
Nach einem Bier kam ich dann schließlich darauf zu sprechen, was wir heute vor hatten.
„Du musst nur da liegen und überlässt den Rest ganz uns.“, meinte ich grinsend. Er war einverstanden, da er uns mittlerweile vertraute.
Wir gingen hoch in unser Gästezimmer, wo wir die Couch bereits zum Bett umfunktioniert hatten.
Schweigend zog Hannes sich aus, was meine Frau und ich bei uns gegenseitig taten.
Als Hannes nackt war, fragte er uns, wie er auf dem Bett liegen solle und wir wiesen ihn an, sich nur auf den Rücken zu legen. Wieder einmal konnte er die Augen nicht von ihren Brüsten lassen und sein Schwanz war bereits halb steif geworden.
Er legte sich auf das Bett. Sogleich lagen Martina und ich neben ihm und während sie ihm die Eier kraulte, ließ ich seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden. Ich genoss das Gefühl, als ich spürte, wie er härter und dicker wurde.
„Kann los gehen.“, sagte ich zu meiner Frau, die auch schon die Tube Gleitgel zur Hand hatte.
Ich verteilte einen großen Tropfen auf seinem Schwanz, während sie etwas davon um mein Poloch verteilte. Dann setzte ich mich in der Reiterstellung auf Hannes, setzte hinterrücks seinen Penis an meinem Arsch an und während Martina meine Backen auseinander zog, senkte ich mein Becken.
Langsam drang der harte Penis in meinen Po ein, bis er schließlich ganz verschwunden war.
Meine Frau hockte sich über das Gesicht unseres Freundes, so dass wir uns gegenüber saßen.
Mit den Worten „Leck mir die Fotze“ machte sie ein Hohlkreuz. Ich konnte mir vorstellen, wie er sich fühlte mit ihren Schamlippen direkt auf seinem Gesicht.
Meine Frau und ich begannen, uns zu küssen, wobei ich ihre Titten knetete, ihr Brustwarzen massierte und sie meinen Schwanz wichste. Dabei war das Gefühl des Schwanzes in meinem Arsch so geil, wie nie zuvor.
Es dauerte nicht lange und Martina hatte einen Orgasmus. Ihre Hüften zuckten und sie stöhnte mir direkt ins Gesicht.
Dann drehte sie sich um und bewegte sich mit ihrem Becken weiter zu mir, bis ich in sie eindrang.
Mit kurzen aber schnellen Stößen fickte ich sie von hinten, wobei ich Hannes Schwanz massierte.
Für ihn muss sich ein geiler Anblick der schaukelnden Titten meiner Frau geboten haben und sein Stöhnen verriet uns, dass es ihm gefiel.
Plötzlich spürte ich, wie er sich unter mir seitlich bewegte und sein Schwanz in mir zu zucken begann. Auch sein Stöhnen war lauter geworden. Er war offensichtlich gekommen.
Ich ließ mich weiter zurück und zog meine Frau an ihren Hüften weiter zu mir, damit seiner nicht aus mir heraus konnte.
Es dauerte noch 5 Minuten, dann war ich endlich dran mit Orgasmus. Es war ein geiles Gefühl, als ihre enge Fotze meinen Schwanz umschloss, ich ihn tief in sie hinein stieß und meine Ladung in ihr entlud.
Sie bewegte sich nach vorne, bis mein Schwanz aus ihr heraus rutschte und das Sperma auf Hannes Bauch tropfte. Dann ließ auch ich seinen Penis aus meinem Po heraus. Sein Samen hatte sich bereits in seinen Schamhaaren verteilt.
Wir gingen nacheinander duschen und trafen uns dann im Wohnzimmer. Ich hatte bereits den Kaminofen in Betrieb genommen, damit es wohlig warm war und wir uns nicht ankleiden mussten. Martina hatte ihre Catsuit abgelegt und war jetzt auch ganz nackt.
Wir tranken Tee und redeten über verschiedene Dinge, die uns in letzter Zeit passiert waren. Schon bald waren wir wieder beim Thema Sex und ich konnte zusehen, wie Hannes Penis sich langsam aufrichtete. Auch ich wurde langsam wieder geil.
Grinsend ließ meine Frau ihren Blick zwischen unseren beiden Schwänzen streifen.
Dann ließ sie sich vor Hannes auf allen Vieren nieder, streckte den Po in die Höhe und begann, seinen Penis zu lutschen.
Zuerst ging ich kurz zu unserem Freund um mir von ihm den Schwanz steif blasen zu lassen. Dann kniete ich mich hinter meine Frau und drang langsam in ihre Fotze ein.
Martina stützte sich jetzt nur noch auf einer Hand ab. Mit der anderen wichste sie Hannes Schanz, während sie ihn der Spitze lutschte.
„Ich spritze bald ab.“, hörte ich ihn stöhnen.
Sofort zog ich meinen Harten aus meiner Frau heraus und rief: „Dann ist es Zeit für einen Stellungswechsel.“
Die beiden schauten mich.
Ich legte mich auf dem Teppich auf den Rücken und sagte meiner Frau, sie solle mich mal wieder richtig schön reiten, woraufhin sie sich auf mich hockte und erneut meinen Penis in sich aufnahm.
Jetzt wies ich Hannes an, sich auf allen Vieren über mein Gesicht zu knien.
Martina genoss bereits die Stellung, in der sie meinen Schwanz besonders tief in die Möse bekam, da zog ich Hannes Penis zu mir herunter und umschloss ihn mit meinem Mund.
Ganz langsam wichste ich das harte Teil, während ich mit meiner Zunge die Eichel fest umkreiste.
Meine Frau hatte jetzt seinen Po direkt vor sich und ließ einen Finger eindringen.
Überrascht stöhnte Hannes auf. Während Martina ihn im Po massierte, wichste ich seinen Schwanz jetzt ganz schnell, wobei ich meinen eigenen immer wieder tief in meine Frau drückte.
Nach einer Weile spürte ich, wie der Schaft des harten Penis zu zucken begann. Dann strömte auch schon das Sperma in meinen Mund. Begierig schluckte ich es herunter, während ich ihn weiter wichste und lutsche, bis er alles verspritzt hatte.
Dann wechselte ich die Stellung mit meiner Frau. Ich wollte sie so richtig durch ficken, während ein anderer zuschauen konnte.
Martina lag jetzt auf dem Rücken und ich legte ihre Beine auf meine Schultern und hob sie am Becken hoch. Dann schnappte sie sich meinen Schwanz, so dass ich eindringen konnte.
Mit einem Ruck war ich ihn ihr. Dann begann ich, sie schnell und hart zu ficken. Dabei rammte ich meinen Schwanz so tief in ihre nasse Fotze, wie ich nur konnte. Mein Eier klatschten gegen ihren Po und ihre riesigen Titten wackelten unter mir.
Dann zog ich mich plötzlich zurück.
„Los, knie dich aufs Sofa.“, sagte ich atemlos.
Sie kniete sich direkt neben Hannes und schon stand ich hinter ihr, drückte meinen Penis zwischen die Schamlippen und stieß tief zu.
Ich hatte sie bei den Hüften gepackt und zog sie ganz fest an mich heran. Bei jedem Stoß stöhnte sie laut auf. Klatschend prallte mein Becken gegen ihren Arsch und endlich war es soweit. Laut stöhnte ich meinen Orgasmus heraus, während ich meinen dicken, pulsierenden Schwanz immer wieder unwillkürlich tief in sie hinein schob.

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Sandra

Stefan und seine Frau Sandra waren zu einer Party bei Freunden eingeladen. Es war ein sehr angenehmer Abend. Sie hatten sich sehr gut amüsiert und entschieden sich dann gegen Mitternacht dafür, nach Hause zugehen.
Es war eine laue Sommernacht und da es nicht weit bis nach Hause war beschlossen sie zu Fuß zu gehen. Einer der Gäste – Peter – entschied sich dafür, mit ihnen zu gehen, da er in der gleichen Richtung, nur wenige Häuser weiter wohnte. Als sie vor ihrem Haus anhielten um sich zu verabschieden, luden sie ihn dann doch noch in zu einem Schlummertrunk zu sich ein.
Während Stefan die Getränke mischte, setzte Sandra sich mit Peter auf das Sofa
Als er sie mit Getränken versorgt hatte, setzte auch er sich neben Sandra, auf die andere Seite so dass sie sich plötzlich zwischen beiden Männer wiederfand. Doch das störte sie nicht. Im Gegenteil. Die drei unterhielten sich oberflächliche über die Party und über die Leute die sie dort getroffen hatten.
Plötzlich legte Stefan seiner Frau den Arm über die Schulter und sie lehnte sich dabei bequem an ihn, so dass seine Hand direkt über ihrer Brust hing. Als seine Finger dabei zufällig ihre Knospe berührten, reagierte diese sofort, wurde steif und zeichnete sich deutlich sichtbar durch ihre dünne Bluse ab.
Normalerweise ist Sandra vor anderen Leuten in sexueller Beziehung sehr zurückhaltend, doch offensichtlich lockerte der Wein, den sie getrunken hatte, ein wenig ihre sonstige Zurückhaltung.
„Vorsichtig. Wir haben Besuch,“ lächelte er sie an unternahm aber nichts um die Stellung zu wechseln.
Schon bald bemerkte auch Peter wie Stefans Hand die immer wieder mal wie zufällig Sandras Brust berührte und sah mit glänzenden Augen zu.
“Das sieht sehr heiß aus”, sagte er dann plötzlich. “Darf ich auch mal?”
Sandra zuckte bei seinen Worten leicht zusammen, sah ihm kurz in die Augen und warf dann ihrem Mann einen fragenden Blick zu.
“Ich hätte nichts dagegen … ” Zärtlich ließ er seine Finger jetzt ganz offen über die harte Knospe kreisen.
“Oh Gott !” stöhnte sie leise, schloss die Augen und zog ihren Mann an sich um ihm einen leidenschaftlichen Kuss zu geben.
Danach sah sie wieder zu Peter hinüber, der inzwischen etwas dichter an sie herangerutscht war.
Als auch er seinen Arm um ihre Schultern legte, sog sie hörbar den Atem ein.
Er sah noch einmal prüfend zu Stefan herüber der ihm mit einem kurzen Nicken sein Einverständnis signalisierte, ihm damit die Erlaubnis gab seine Frau zu verführen.
Als Peters Hand dann ihren Oberschenkel berührte, legte Sandra den Kopf an Stefans Schulter und schloss die Augen.
Innerhalb weniger Sekunden ging ihr Atem schwerer, und ein erstes Stöhnen entwich ihren leicht geöffneten Lippen als Stefan anfing ihre Brüste zu massieren. Fasziniert sah er dabei zu wie Peters Hand über die sich willig öffnenden Schenkel seiner Frau wanderte und den Saum ihres Kleides dabei immer weiter in die Höhe schob. Sandra genoss zweifellos, was sie mit ihr taten, und als Stefan anfing die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen sah er ihr noch einmal tief in die Augen.
Der Blick sagte alles. Sie wussten, dass sie es beide wollten. Peter sollte der erste Mann sein, der sie im Beisein ihres Mannes nehmen sollte.
“Tu es”, forderte er sie heiser auf und deutete mit dem Kopf in Peters Richtung. Sie verstand den Wink, küsste Stefan noch einmal und wandte sich dann Peter zu.
In der nächsten Sekunde bereits legten sich Peters Lippen auf ihren Mund. Kurz sah Stefan wie ihre Zungen miteinander spielten, dann wandte sie sich wieder ihm zu.
Sie warf ihrem Mann ihre Arme um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich wie selten. Für einen kurzen Moment war es, als ob die Zeit stillstand, bis Sandra sich aufsetzte.
“Oh Gott, ich bin so geil … so geil auf ihn”, wisperte sie ihm ins Ohr
“Dann tu es, lass dich von ihm ficken” flüstere er genau so leise zurück
“Bist du auch sicher, dass du es willst?”
“Oh ja! Ganz sicher! Und ich will zusehen, zusehen wie er dich nimmt.”
Wieder entkam ihrer Kehle ein leises Stöhnen und Stefan schob ihr die Bluse von den Schultern. Kurz heftete sich sein Blick auf ihre vollen Brüste. Gott, wie geil sie so aussah.
Sie öffnete leicht ihre Schenkel und lehnte sich, mit ihren Armen hinter uns, an die Sofalehne. Ihre nackten, vor Erregung bebenden Brüste wölbten sich den beiden Männern entgegen. Ihr Rock glitt dabei in die Höhe und gab den Blick auf den Rand ihrer schwarzen, halterlosen Strümpfe frei.
Stefan konnte es kaum glauben, dass Sandra sich so freizügig einem Fremden anbot aber gleichzeitig spürte er wie ein seltsames, nie erlebtes Kribbeln seine Lenden durchzog.
Eine Zeitlang konzentrierten die beiden sich auf ihre Brüste. Sie streichelten, küssten sie und kleine, zärtliche Bisse in ihre Nippel entlockten ihr immer wieder ein wohliges Stöhnen.
Stefan wusste genau: Sandra war scharf darauf gefickt zu werden, und er wollte das Peter sie als erster nahm, er wollte dabei zusehen wie er seine kleine Maus besteigen würde.
Gemeinsam zogen sie ihr das Höschen von den Hüften. Dann hob sie ihre Knie und ließ sie so auseinanderfallen, so dass ihr Rock sich schließlich bis zu Taille hin hochschob. Stefan legte ihr seine Hand aufs Knie und ließ sie dann langsam bis hinauf zu ihrer offen klaffenden Muschi gleiten. Oh Mann war sie feucht.
Er ließ Peter zusehen wie er sanft ihre geile Spalte streichelte. Ihre Lippen waren angeschwollen, nass, und mit den Fingern spürte er ihre Lust, spürte ihre steife und angeschwollene Klitoris.
Dann schob Peter sanft seine Hand beiseite und nur zu bereitwillig überließ Stefan es jetzt ihm Sandras Muschi zu erforschen.
Er drehte seinen Kopf, um sie zu küssen, heiß und leidenschaftlich und spürte wie sie jedes Mal erbebte wenn Peters Finger, die Finger eines anderen Mannes ihre Klitoris berührten.
Er fasste sie an den Schultern und drehte sie so, dass ihr Kopf in seinem Schoß zu liegen kam. Sie begriff sofort was ihr Mann von ihr wollte, hob ihre Beine und schwang sie in Peters Richtung.
“Oh komm, leck mich. Küß meine Muschi. Ich bin ja so geil auf dich!”
“Mmmm, ja, ich sehe es”, lächelte Peter genießerisch und schob seine Hände unter ihren festen Po um sie anzuheben.
Sandra spreizte dabei ihre Schenkel, so dass ihre Spalte sich ihm klaffend öffnete.
Kurz bevor sein Mund sich auf ihre Muschi presste beugte Stefan sich vor und küsste sie wie wild. Er konnte nicht sehen wie Peter anfing sie zu lecken, aber er spürte es umso deutlicher. Mit einem kurzen Schrei umklammerte sie ihn und biss ihm hart auf die Unterlippe.
“Oh Gott, Peter! Warte, warte, hör auf!”
Überrascht sahen die beiden sie an.
Sie sah zu Stefan hoch und sagte keuchend: “Setz dich in den Sessel und sieh uns zu. Es macht mich geil wenn du zusiehst wie es mir ein anderer Mann besorgt.”
Er wollte schon aufstehen, doch Sandra hielt ihn kurz zurück. “Aber erst zieh dich aus, bitte!”
Schnell ließ er seine Sachen zu Boden fallen und sah, dass auch Peter die Chance nutzte und sich auszog. Entspannt lag Sandra auf dem Sofa und ließ uns mit obszön gespreizten Schenkeln zusehen wie sie sich selbst streichelte.
“Komm, jetzt mach weiter!” hauchte sie nur, öffnete ihre Beine um sich Peter erneut schamlos anzubieten. Kurze Zeit genoss sie es stöhnend mit geschlossenen Augen wie Peters Zunge ihre Spalte erkundete, doch dann öffnete sie plötzlich ihre Augen. Sie sah Stefan an um sich zu vergewissern, dass ihr Ehemann ihr zusah.
Ihre Augen sprühten vor Lust. Purer a****lischer Lust.
“Oh ist das geil”, keuchte sie. “Ja … oh mach’s mir … ja …. Oh Gott jaaaaaah!”
Ihre Hüften hoben sich und ihre Fotze presste sich in Peter’s Gesicht. Als er dann anfing ihre Nippel zwischen die Finger zu nehmen, begann sie zu schreien. Zuerst ein lautes Stöhnen, dann immer lauter und lauter werdende gellende spitze Schreie weiblicher Lust.
Stefans Schwanz stand kurz vor der Explosion als er sah, wie der gewaltige Orgasmus den Körper seiner Frau erschütterte.
Peter hörte auf sie zu lecken und als Sandra sich etwas beruhigt hatte lächelte sie: “Das war viel, viel besser als in meiner Fantasie.”
Sie drehte sich auf dem Sofa, so dass ihr Kopf nun in Peter’s Schoß zu liegen kam. Sie griff nach seinem harten, dicken Schwanz und presste ihn gegen ihre Wange. Das Lächeln, das sie ihrem Mann dabei schenkte war unbeschreiblich.
Überdeutlich präsentierte sie ihre klaffende Fotze, signalisierte ihre Fickbereitschaft. Sie war nicht nur nass, sie quoll geradezu über. Die Innenseite ihrer Schenkel waren überzogen von dem glitzernden Saft, sogar ihre Strümpfe waren feucht von ihrem Liebessaft. Ihre Schamlippen waren geschwollen und enthüllten die kleine harte Knospe die von Peter’s kundiger Zunge gerade eben so liebevoll “misshandelt” worden war.
Peter ließ eine Hand über ihren Bauch streichen und umkreiste mit den Fingern der anderen sanft ihre geile Spalte. Als er ihre Knospe berührte holte sie tief Luft und ihre Hüften wölbten sich ihm entgegen.
“Puuuh! Hör auf, sonst kommt’s mir schon wieder!” Sie lächelte ihn an und drehte ihren Kopf zur Seite um seinen Schwanz zwischen ihre Lippen zu nehmen.
Das war zuviel. Schnell stand Stefan auf, presste Sandras Schenkel weit auseinander und diesmal war es der Mund ihres Mannes der sich saugend auf ihre Muschi presste. Er ließ seine Zunge über ihrer Klitoris vibrieren und schob ihr gleichzeitig zwei Finger in die tropfnasse Höhle. Sandra stöhnte laut und lustvoll auf.
“Oh nein, nicht schon wieder so. Ich will seinen Schwanz. Ich will ihn in mir spüren! Er soll mich ficken!” wimmert sie obszön.
Sie stand auf, setzte sich mit dem Gesicht zu Stefan auf seinen Schoß und griff nach seiner harten Rute. Dann führte sie den Speer, direkt vor den Augen ihres Mannes, an ihre Spalte und ließ ihn langsam, ganz langsam in sich eindringen, tiefer, immer tiefer bis er sie völlig ausfüllte.
Die ganze Zeit sah sie Stefan dabei in die Augen und ihm war klar, dass seine Frau es genoss ihn zusehen zu lassen wie sie den fremden Speer immer wieder tief in sich eindringen ließ. Sie stöhnte, stieß kleine spitze Schreie aus und ihr Atem ging immer schneller, immer heftiger. Ihre Brüste pendelten sanft im Rhythmus ihrer Bewegungen und das Glänzen in ihren Augen zeigte ihm welch obszöne Lust sie dabei verspürte sich vor seinen Augen mit einem anderen Mann zu paaren.
“Oh Gott ist das geil. Sein Schwanz ist so anders, so fremd, so geil, oh Gott, wie er zuckt, ja, ja, gleich, gleich, oh Gott, er spritzt mich voll … !
Stefan ging vor ihr in die Knie um aus allernächster Nähe zu sehen zu können wie gleich der fremde Schwanz Sandras Muschi überfluten würde.
Sie hatte absolut recht in ihrer Vorhersage. Laut schreiend ließ sie sich hart auf Peters Schoß fallen, so dass er noch tiefer in sie eindringen konnte. Stefan konnte Peters Gesicht nicht sehen, aber er hörte sein a****lisches Keuchen, sah wie seine Hoden sich zusammenzogen und wusste, dass in diesem Augenblick sein Sperma in Sandras spastisch zuckenden Körper schoss.
Sie brach zusammen und viel fast vornüber als sie ihren Kopf an Stefans Schulter lehnte. Er wusste, jetzt tat sie das, was sie auch immer mit ihm in dieser Situation tat. Er wusste, dass die kleinen krampfhaften Zuckungen ihrer Vagina jetzt den noch immer tief in ihr steckenden Speer massierten, den letzten Tropfen aus ihm heraussogen. Dann stand sie langsam auf. Mit einem schmatzenden Geräusch entließ sie den Phallus ihres Liebhabers und legte die Arme um Stefan. “Ich danke dir, Liebster. Du weißt gar nicht wie geil das war. Oh ich Liebe Dich!”
“Es war auch geil dir zuzusehen. Und ich bin unheimlich scharf auf dich.”
“Dann komm, fick du mich auch.” Sie schubst Stefan auf das Sofa und setzte sich auf ihn, genau so wie sie es vorher bei Peter gemacht hatte. Sie griff nach seinem Schwanz und führte ihn an ihre frisch gefickte Fotze. Nie zuvor hatte er ein so geiles Gefühl. Er glaubte in heißes Wasser einzutauchen als sein Schaft in die mit einer Mischung aus ihrem eigenen, reichlich fließenden Saft und dem Sperma seines Vorgängers gefüllte Grotte eindrang.
“Soll ich dir davon erzählen?” keuchte sie während sie sich auf ihm auf und ab bewegte
“Jaah, wenn es dich geil macht!”
“Geil? Kein Vergleich! Ich fühle mich wie eine Hure, die es mit jeden treibt der sie haben will.”
Sie war unheimlich weit, oder es fühlte sich jedenfalls so an – Ihr Innerstes war wie nasse Seide und jedes Mal wenn er tief in sie eintauchte es gab laute schmatzende Geräusche.
Er war kurz davor zu kommen, aber noch gelang es ihm sich zurückzuhalten. Er wollte es auskosten, bis zum Schluß genießen. “Du bist eine Hure, eine kleine versaute Nutte. Los erzähl weiter. War er gut? Spürst du einen Unterschied?”
“Oh ja. Es war einfach unglaublich … sein Schwanz … in mir … es war so geil … so geil von ihm gefickt zu werden.”
Sie schrie es fast und ihr Atem ging schon wieder schwer, stoßweise. Sie stand kurz vor dem Höhepunkt – genau wie Stefan.
Plötzlich sog sie den Atem tief ein. “Und dann … als er kam … oh Gott … ich habe es gespürt … sein Zucken … sein Sperma … sein heißer Saft …”
Sie fing an zu schreien, ihre Vagina zog sich zusammen und zur gleichen Zeit kam es auch Ihrem Mann. Überdeutlich spürte er das Sperma durch seinen Schwanz schießen und mit einem letzten Aufbäumen spritzte er ihr seinen heißen Saft in das überquellende, verschmierte Fickloch.
Peter hatte lächelnd zugesehen wie auch Stefan sein Frau befruchtet hatte und beugte sich jetzt leicht nach vorn um sie zu küssen.
Stefans Rute zuckte noch immer tief in ihrer Fotze als Sandra sich an ihn klammerte um Peters leidenschaftlichen Kuss zu erwidern.
“Es war einfach zu geil mit euch beiden,” lächelte sie dann und stand auf.
Schmatzend entglitt seine Rute ihrer Muschi und er sah zu, wie das Sperma an ihren Schenkeln herabfloss.
“Am liebsten würde ich es gleich noch mal mit euch treiben.”
***
Als Peter dann gegangen war und sie nach einer ausgiebigen Dusche gemeinsam unter die Bettdecke krochen kuschelten sie sich eng aneinander.
“Würdest Du es noch mal machen?” fragte Stefan vorsichtig und streichelte mit einer Hand ihre nackten Brüste.
“Wenn Du nichts dagegen hast,” schnurrte sie und sah ihn dann erwartungsvoll an. “Du hast doch eine Idee, oder ?”
“Na ja.” gab er vorsichtig zurück. “Ich kenne da noch jemanden, der ist ganz schön scharf auf dich.”
“Komm sag schon,” grinste sie ihn an.
“Was hälst du davon, wenn wir Szebana mal zu uns einladen?”
Sandra holte tief Luft. Sie hatten Szebana vor einiger Zeit zufällig kennen gelernt. Er war Austauschstudent aus Uganda, etwa 25 Jahre alt mit einer überaus athlethischen Figur und vor allen Dingen : er war Schwarzer.
“Du meinst … ich soll mit einem Farbigen ..?” Sie erbebte an ganzen Körper
“Angeblich sollen Schwarze ja unheimlich gut gebaut sein …” Interessiert betrachtete Stefan die sich verhärtenden Brustwarzen seiner Frau und spürte geradezu wie die Erregung ihren Körper erfasste. “Und er ist jung … sehr jung und stark!”
Er schob sich auf sie, drängte sich zwischen ihre sich öffnenden Schenkel. In Gedanken sah er sie schon vor sich, wie sie begraben unter einem massigen schwarzem Körper von einer mächtigen schwarzen Rute aufgespießt werden würde. Die Vorstellung Sandra von einem Neger gestoßen zu sehen machte ihn so geil, dass er hemmungslos anfing sie zu ficken.
Und Sandra schien es zu gefallen. Der Gedanke, es mit einem Schwarzen zu treiben, die a****lität mit der ihr Mann meine Lust an ihr befriedigte brachte sie fast zeitgleich mit ihrem Mann zu Orgasmus.

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Die Haushaltshilfe

Es war wieder einmal eine miese Woche ich stürzte die Treppe hinunter und brah mir den Arm. Nun hiess es erstmal im Gibs und zuhause bleiben während meine freundin arbeiten musste.Ihre beste Freundin war ein echtes Geschoss 1,75m groß blonde Haare blaue Augen also optisch eine 90 60 90 Granate die schon immer auf mich stand. Als sie anbot uns im Haushalt zu helfen lehnte meine Freundin das auch nicht ab, kein Wunder sie weiss nicht wie sie auf mich steht. Ich verabschiedete meine Freundin an der haustür und ging aufs Sofa fernsehen als es klingelte. Ich öffnete die Tür und da stand sie vor mir bereit zum putzen in einem sexy Minirock der nicht viel Platz für Phantasien ließ. Sie kam rein und fing auch gleich an zu putzen während ich auf dem sofa saß. Nun kam sie zu mir herüber und fing an den Wohnzimmertisch vor mir abzuwischen und bückte sich vor mir runter und ich hatte freien einblick auf einen schwarzen Tanga der ihren sexy po richtig zur geltung brachte. Mein kleiner freund wurde steif und schlug ein Zelt in meiner Hose auf. Beim aufstehen kippte sie zurück und saß auf einmal auf meinem steifen schwanz sie stand auf grinste mich an und sagte: ” Ich merke dir gefällt was du siehst”. Und schon fing sie an sich vor mich zu knien und meine Hose zu öffnen. Ich wollte mich nicht wehren und tat es auch nicht ich lehnte mich zurück und genoss dieses tolle gefühl wie ihre warme zunge anfing meine Eier zu lecken während sie begann mir einen runter zu holen.
Langsam zog sie meine Vorhaut zurück und spielte mit der Zungenspitze an meiner Eichel und saugte an ihr wie es meine freundin noch nie getan hatte.Nun setzte sie sich auf meinen schwanz und fing an ihn zu reiten wie eine Göttin. Schon bald zuckte mein Schwanz und sie wusste bescheid gleich ist es soweit. Sie stieg von mir ab nahm meinen schwanz in den mund und rieb ihn geil. Schon nach einer weiteren Minute spritzte ihr die Ladung entgegenund lief über ihr wunderbares gesicht ich stöhnte nur laut auf und sackte entspannt zusammen,ich konnte nun zusehen wie sie sich das Sperma aus dem gesicht rieb und aus den Händen leckte. Meine Freundin hat es nie erfahren aber es waren die geilsten 6 Wochen im Gips mit einer reinigungskraft die alle 3 Tage zum putzen kam. Mein Schwanz war immer schön leer und sauber^^

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Stefanie Ch. 19

by hansspunk ©

Als Stefanie aufwachte, fühlte sich ein wenig unwohl. Sie hatte schlecht geschlafen und verrückte Träume gehabt. Gestern hatte sie in der Schule dieses unglaubliche Erlebnis mit Nina und dem Mathelehrer gehabt. Das hatte sie so geil gemacht, dass sie diesen Rolf mit nach Hause nahm und sich von ihm ficken ließ. Nachdem sie dann noch mit ihm geduscht hatte, waren sie in ihr Zimmer zurückgekehrt. Rolf hatte immer noch einen Harten gehabt und hatte sich sofort daran gemacht, sie noch einmal zu besteigen. Er hatte sich auf sie gelegt und war sofort mit seinem Schwanz wieder in ihre nasse Möse eingedrungen. Es war ein angenehmes Gefühl gewesen. Stefanie war immer noch geil gewesen und keinesfalls befriedigt. Der Tag hatte eine solche Lust in ihr aufgebaut, die dieser Rolf nur zum Teil befriedigen konnte. Doch als er sich daran gemacht hatte, sie fester zu vögeln, hatte es unerwartet in Stefanies Kopf Klick gemacht. Sie hatte es nicht mehr gewollt, obwohl sie geil gewesen war. Sie wollte aber nicht mehr weiter von diesem Rolf gefickt werden. Konsequenterweise hatte sie ihn von sich weg geschoben. Sein Gesichtsausdruck verriet Entsetzen Frustration und Wut. Einen momentlang hatte sie geglaubt, er würde nun ausrasten und fast hätte sie ihre Entscheidung wieder bereut, ihn nach Hause zu schicken. Aber Rolf hatte sich ohne ein Wort zu sagen angezogen. Sein Schwanz war immer noch hart gewesen und stand von seinem Körper ab. Fast wäre sie wieder schwach geworden. Doch diesmal war sie standhaft geblieben. Er hatte das Zimmer und ihre Wohnung verlassen und sie erhitzt und erregt zurückgelassen. Sie hatte nackt auf dem Bett gelegen und nachgedacht und war schließlich eingeschlafen.

Die Gedanken vom Abend zuvor kamen nun zurück. Ihr Leben hatte sich in den letzten paar Wochen enorm verändert. In ihr war etwas geweckt worden, was sie so nicht gekannt hatte. Alles hatte mit diesem Mann im Schwimmbad angefangen, dem sie sich hingegeben hatte und der sie gefickt hatte wie noch nie einer zuvor. Danach erlebte sie es immer wieder, dass ihre Muschi ihren Verstand und ihren Willen beherrschte. Sie vögelte und es machte ihr wahnsinnigen Spaß. Sie hatte mittlerweile ihren Freund Thomas schon so oft betrogen und das Schlimmste war, dass sie es eigentlich nicht bereute. Thomas konnte ihr nicht das geben, was sie brauchte. Sie fragte sich, was es war, das sie mit Thomas verband. Es konnte keine Liebe sein. “Wenn ich ihn lieben würde, würde ich es nicht so viel mit anderen Männern treiben”, dachte sie. Sie faste einen Entschluss: Sie musste mit Thomas Schluss machen. Nur das war fair. Er tat ihr irgendwie Leid, weil sie ihn so oft betrog. Das hatte er nicht verdient und dann die Sache mit Shorty. Thomas hatte gesehen, dass Stefanie Shortys kleinen Pimmel in den Mund genommen und sich von ihm ins Gesicht hat spritzen lassen (Stefanie ch. 14). Das war zu viel für Thomas. Das sah sie nun ein. “Andererseits hätte er ja Shorty auch nach Hause schicken können. Er wollte doch selbst das Shorty zusieht”, rechtfertigte sie sich vor sich selbst. “Aber er wollte nicht, dass Shorty mitmachte”, musste sie zugeben. Stefanie wunderte sich wieder einmal, dass sie überhaupt etwas mit diesem Shorty angefangen hatte. Dieser dürre Kerl mit seinem kleinen geilen Schwanz, aus dem so viel Sperma kam.

Stefanie dachte nun an die vielen Schwänze, die sie in der letzten Zeit gesehen hatte und die sie gefickt hatten. Ein großer Schwanz machte sie total an und sie liebte es, von einem großen Penis gevögelt zu werden. Doch ein großer Schwanz war nicht alles. Er ist eine nützliche Zutat zu gutem Sex aber eben nicht das ganze Gericht. Es muss etwas anders passieren. Etwas, das bei ihr eine besondere Geilheit hervorrief. Während sie nachdachte, ließ sie ihre Hand über ihren flachen festen Bauch wandern und bekam eine Gänsehaut. Schließlich erreichte sie ihr Schamdreieck. Schnell hatte sie die Hand zwischen ihren Beinen und ließ einen Finger in ihren Mösenschlitz gleiten. Sie war wieder nass. Sie wusste nicht, was es war, das sie immer so geil machte. Der Zeigefinger berührte sachte ihren schon wieder geschwollenen Kitzler, sie öffnete leicht ihren Mund und stöhnte. Langsam machte sie eine kreisende Bewegung über ihre Klitoris. Dann ließ sie den Finger vorsichtig in ihre kleine Lustgrotte eindringen. Millimeter für Millimeter schob sie den Finger in die schlüpfrige Möse, bis sie schließlich den gesamten Finger drin hatte. Stefanie spürte, wie ihre Scheide um ihren Finger kontrahierte. Wieder musste sie stöhnen. Sie sah an sich hinunter und ihr fielen ihre runden Brüste mit den stark erregierten Brustwarzen auf. Während sie noch ihren Finger in ihrem Fickloch kreisen lies, streichelte sie mit der anderen Hand sanft ihre Brüste und schließlich berührte sie ihre Brustwarzen zärtlich. Ihr ganzer Körper bildete eine Gänsehaut aus. Es war ein geiles Gefühl. Jetzt massierte sie wieder ihre geschwollene Liebesperle und sie merkte, wie ihre Vagina weitere Säfte produzierte. Nun schob sie schon Zeige- und Mittelfinger in die warme feuchte Möse rein. Doch dann erschrak sie, weil ein Geräusch draußen vom Gang kam. Das musste Mark sein, der mal wieder rücksichtslos irgendwelchen Machenschaften nachging. Stefanie entschloss sich, ihren Orgasmus auf nachher zu verschieben. Jetzt hatte sie erst einmal eine schwierige Aufgabe vor sich: Sie musste mit Thomas Schluss machen. Hoffentlich würde sie ihn in der Schule antreffen.

Voller Tatendrang sprang sie aus dem Bett zog sich einen schon benutzen Slip an und trat auf den Gang, um ins Bad zu gelangen. Wie fast immer traf sie ihren Bruder Mark und wie immer starrte er ihr sofort auf die nackten Brüste und dann zwischen die Beine, noch bevor er guten Morgen sagte. Stefanie ärgerte das normalerweise. Doch heute hatte sie irgendwie keinen Nerv, um sich mit Marks perversen Angewohnheiten auseinanderzusetzen. Sie verschwand im Bad, erledigte schnell ihr morgendlichen Tätigkeiten im Bad und war bald fertig angezogen, bereit in die Schule aufzubrechen.

“Oh, Schwesterchen, du siehst heute wieder mal zum anbeißen aus”, hörte sie ihren Bruder sagen. “Danke” war Stefanies Kommentar. “Und Du heute mal wieder schwänzen?”

Mark grinste und meinte: “Ich bin heute mit ein paar Kumpels unterwegs.”

“Und Andrea?”, fragte Stefanie beiläufig.

“Die kommt auch heute mal ohne mich aus”, gab er zurück.

Stefanie dachte an die kleine blonde Nachbarin, die neuerdings die Freundin seines Bruders war. Sie mochte das Mädchen und seit dem sie sie kannte, hatte sie ihr Interesse für Frauen, vor allem für Frauenkörper entdeckt. Ihre Gedanken drifteten ab zu Andreas jungen schlanken Körper, zu ihren wunderbar geformten Brüsten, zu den langen Beinen und der äußerst appetitlichen Pussy. Stefanie dachte an Andreas unglaubliche Leidenschaft und Geilheit, an ihren Gesichtsausdruck und an das Stöhnen, wenn sie einen Orgasmus hatte. Wenn Mark heute nichts mit Andrea unternahm, konnte sie ja was mit der Blondine machen. Stefanies Muschi zuckte…

Stefanie verabschiedete sich von Mark und machte sich auf den Weg. In der Schule angekommen hielt sie sofort Ausschau nach Thomas. Sie wollte es schnell hinter sich bringen. Sie war sich nicht sicher, ob sie das Richtige tat, aber sie hatte sich entschlossen. Sie wollte es jetzt durchziehen. Es war keinesfalls sicher, dass Thomas in der Schule sein würde. Die letzten Schultage vor den Ferien nahm keiner mehr so richtig ernst und schon gar nicht die Jungs aus der Oberstufe. Sie traf einen Jungen aus Thomas’ Mathekurs, den sie kannte und fragte ihn, ob Thomas da sei. Tatsächlich hatte er Thomas heute schon gesehen. Das war gut, aber es erhöhte noch weiter Stefanies Anspannung. Wenn er nicht da gewesen wäre, wäre es einfacher gewesen. Aber was nützte es, die ganze Sache vor sich her zuschieben. Wieder frage sie jemanden, ob er Thomas gesehen hätte.

“Der ist, glaube ich in den Park gegangen.” “Danke”, antwortete Stefanie.

Direkt an das Schulgelände grenzte ein kleiner Park, in dem sich die Schüler oft in Freistunden aufhielten oder wenn sie eben keine Lust auf Unterricht hatten. Bei Thomas schien das Letztere zuzutreffen. Stefanie wusste, wo sich Thomas und seine Freunde immer in dem Park trafen. Es war eine etwas abgelegene Ecke mit einer Bank am Rand des Parks, die von weitem nicht direkt einsehbar war, weil sie fast ganz von Büschen und Sträuchern eingegrenzt war. Stefanie steuerte direkt dorthin.

Als sie die Stelle fast erreicht hatte, glaubte sie Thomas’ Stimme gehört zu haben. Da war aber noch eine zweite Stimme, eine Frauenstimme. Stefanie entschloss sich, sich leise anzuschleichen, um zu hören, was gesprochen wurde. Sie hörte nichts mehr. Im Schutz eines Busches schaute sie vorsichtig um die Ecke und tatsächlich da war Thomas, nicht alleine sondern mit einem Mädchen aus seiner Jahrgangsstufe: Yvonne. Die beiden küssten sich! Nein, es war mehr als küssen, sie knutschten heftig miteinender. Thomas hatte seine Zunge tief in Yvonnes Mund versenkt, und er drückte das Mädchen fest an sich. Yvonne war fast so groß wie Thomas, hatte einen schönen schlanken Körper mit mittelgroßen Brüsten und das Besondere waren ihre langen wohlgeformten Beine. Doch Yvonne hatte auch einen Makel, nämlich ihr Gesicht: Es wurde von einen zu großen und etwas krummen Nase dominiert. Sie trug ein weißes eng anliegendes Top und einen kurzen Rock, der nichts von den schönen Beinen im Verborgenen ließ. Stefanie kannte Yvonne kaum, sie wusste nur, dass sie Hürdenläuferin war, wofür ihre Beine bestimmt kein Nachteil waren. Mit dieser Schlampe knutschte Thomas nun rum. Stefanie war wie gelähmt. Sie beobachtete die beiden, als ob vor ihr ein Film ablaufen würde.

Thomas fing an, Yvonne über den Rücken zu streichen weiter nach unten, bis sie an dem kleinen festen Hintern des Mädchens angekommen waren. Er packte sie an ihrer linken Arschbacke und drückte sie noch fester an sich. Der Kuss schien noch intensiver zu werden. Dann wanderte seine Hand weiter unter ihren Rock. Er schob den Stoff nach oben und Stefanie konnte den Stringtanga und ihre nackten Arschbacken erkennen. Sie musste zugeben, dass Yvonne einen knackigen Arsch hatte. Thomas knetete kurz ihre Arschbacke. Doch nur kurz, den bald hatte er seine Hand zwischen seinen und ihren Körper geschoben und griff ihr von vorne zwischen die Beine. Yvonne löste sich ein wenig von Thomas und unterbrach den Kuss.

“Thomas, was machst Du?”, fragte sie leise.

Dann seufze sie und küsste ihn wieder. Stefanie konnte sehen, wie Thomas sich zwischen den Beinen des Mädchens zu schaffen machte. Er hatte den dünnen Stoff zwischen ihren Beinen zur Seite geschoben und fummelte Yvonne offenbar an ihrem Kitzler rum oder schob seinen Finger in ihre Vagina. Beide atmeten jetzt heftiger. Wieder löste sich Yvonne und meinte: “Oh Gott, Thomas, nicht hier.” Doch der hörte nicht auf sie, im Gegenteil: Er machte weiter.

“Thomas ich habe einen Freund und kann nicht mit dir hier…” Ihr Satz wurde unterbrochen, als Thomas ihr mit einem Ruck den Slip bis zu den Knien runter zog.

“Oh nein, Thomas … ich habe einen Freund und Du eine Freundin … das geht nicht.”

Doch anstatt sich den Slip wieder hochzuziehen, bewegte sie ihre langen Beine, so dass der Slip ganz nach unten rutschte. Schließlich befreite sie sich ganz von dem kleinen Stoffteil und warf ihn achtlos zur Seite. Thomas hatte in dieser Zeit seine Hose geöffnet, sie nur ein Stück nach unten gezogen und seinen harten Penis aus der Gefangenschaft seiner Unterhose befreit. Der Schwanz stand prachtvoll dick wie eh und je von seinem Körper ab.

Stefanie konnte nicht fassen, was sie da sah. Die beiden wollten es miteinander treiben, mitten im Park, vor ihren Augen. Sollte sie eingreifen? Oder sollte sie weiter zusehen. Sie hasste sich dafür, aber sie war erregt. Ihre Möse zuckte beim Anblick des mächtigen Schwanzes und der Szene, die sich vor ihren Augen abspielte. Thomas und Yvonne waren in eine leidenschaftliche Hektik verfallen. Er zog sie wieder an sich und sein dickes Ding war zwischen ihren beiden Körpern eingeklemmt. Dann löste sich Thomas etwas von der Langbeinigen und drückte seinen Schwanz nach unten gleichzeitig packte er ihr Bein und hob es an. Der Schwanz war nun zwischen ihren Beinen und drückte gegen ihre Muschi. Er bewegte sein Becken vor und zurück entlang ihrer Spalte. Stefanie konnte den Penis genau sehen.

“Oh, Gott Thomas wir dürfen das nicht”, zischte Yvonne erneut.

Bei diesen Worten griff sie sich aber zwischen die Beine und dirigierte den Penis an seinen Bestimmungsort. Er drang langsam in die offenbar überaus aufnahmebereite Pussy ein. Beide stöhnten. Stefanie konnte sehen, wie der dicke Schwanz in Yvonne verschwand.

“Das Dreckschwein treibt es tatsächlich mit der”, dachte Stefanie. Ihre Gefühle waren eine Mischung aus Ärger und Erregung. Sie konnte den Blick nicht von den beiden ablassen. Sie fickten nun miteinander. Tomas ließ seinen Schwanz raus und rein gleiten, immer wieder. Sie stöhnten und küssten sich. Thomas bumste sie heftig. Dann schien die Stellung, Yvonne zu unbequem zu werden. Sie löste sich von Thomas, so dass der Schwanz aus ihrer Möse rutschte. Er war glänzend feucht. Die Adern traten hervor und die Eichel prangte dick und rot. Stefanie kannte diesen Anblick genau. Nur diesmal war nicht sie es, die den Freudenspender für sich in Anspruch nahm, sondern diese Yvonne.

Yvonne lenkte Thomas zur Bank. Er setzte sich breitbeinig hin, sein Penis prangte wie ein dicker Fahnenmast. Yvonne stand nun vor ihm und hob ihren Rock hoch, so dass ihr Arsch freigelegt wurde. Es war ein geiler Arsch, wie Stefanie erneut bemerkte. Dann kletterte sie auf Thomas’ Schoß, ihre Knie links und rechts von seinen Beinen. Langsam ließ sie sich auf dem Schwanz nieder. Der drang mit Leichtigkeit in die schlüpfrige Möse der Langbeinigen ein. Bald waren nur noch Thomas’ Eier zu sehen, die aus der Hose rausschauten. Der Penis war vollständig verschwunden, aber nur kurz. Denn jetzt nahm Yvonne ihren Ritt auf. Sie hob ihre Hüften an, so dass der Schwanz wieder nass glänzend zum Vorschein kam. Dann ließ sie ihr Becken wieder nach unten sinken, immer und immer wieder. Sie ließ ihre Hüften vor und zurück und nach oben und unten gleiten. Stefanie fand, dass sie das sehr gut machte, und es war einfach ein geiler Anblick. Da Yvonne ihr den Rücken zukehrte und Thomas’ Blick, durch die auf ihm sitzende Yvonne verdeckt war, konnte Stefanie etwas aus ihrem Versteck hervortreten und die Szene genauer beobachten. Ihr Blick viel immer wieder auf den dicken Schwanz, der nun wieder aus der Möse raus kam. Stefanie konnte sehen, wie sich Yvonnes Schamlippen um den Schaft schlossen und sie konnte den weißen Fickschleim sehen, der das Glied benetzte.

Yvonne bewegte sich immer schneller und sie fing an, immer lauter zu keuchen. Bald hörte man ein spitzes Quietschen. Sie musste kurz vor ihrem Orgasmus sein. Auch Thomas hob sein Becken an und schob sein Glied der sich geil bewegenden Yvonne entgegen. Die beiden kümmerten sich jetzt nicht mehr darum, dass sie vielleicht jemand hören könnte. Stefanie wusste nicht, was sie tun sollte. Sollte sie jetzt das Ganze unterbrechen und die eifersüchtige betrogene Freundin spielen oder sollte sie verschwinden und später mit Thomas Schluss machen. Grund genug hatte sie ja nun. Stefanie war sauer, weniger weil es Thomas mit Yvonne trieb – sie konnte irgendwie nicht eifersüchtig sein – nein, vielmehr weil Thomas ihr den Auftritt versaut hatte. Sie wollte von sich aus mit ihm Schluss machen und nicht durch so etwas gleichsam dazu gedrängt werden. Es sollte wie ihre eigene reiflich überlegte Entscheidung aussehen. Nun war sie in der Defensive. Sie musste nun Schluss machen. Es blieb ihr nichts anderes übrig. Sie würde aber als die Betrogene dastehen und Thomas war der tolle Hecht, der alle Frauen vögelt. Das ärgerte sie. Dazu kam die Tatsache, dass sie die Szene, die sich vor ihr abspielte, sie über alle Maßen erregte. Ihr ganzer Unterleib kribbelte und sie vermutete, dass ihr Höschen mittlerweile triefend nass sein musste. Am liebsten hätte sie sich auf der Stelle zwischen die Beine gegriffen und ihre gierige Pussy massiert. Doch diese Blöße wollte sie sich nicht auch noch geben.

Yvonne stöhnte nun laut und auch von Thomas hörte man ein tiefes Grunzen. Dann schrie Yvonne laut: “Oh Gott, Jaaaa!!!” und bewegte ihre Hüfte noch schneller. Dann ließ sie stöhnend ihren Kopf auf Thomas Schulter sinken und Stefanie konnte nun Thomas verzerrtes Gesicht sehen. Offenbar war er auch gerade gekommen. Dann öffnete er die Augen und schaute genau in Stefanies Richtung. Zu spät für Stefanie, sich zu verstecken. Jetzt gab es nur noch die Flucht nach vorne. Stefanie sah den Schock in Thomas Augen. Sie ging mit großen Schritten auf die beiden zu und sagte laut aber so unaufgeregt, wie es ihr möglich war:

“Na, Yvonne, vögelt mein Freund besser als deiner?”

Yvonne drehte sich blitzschnell um und rief schockiert: “Stefanie?! … Was … ich …”

Die beiden Mädchen sahen sich für einen kurzen Moment direkt in die Augen.

Yvonne zischte: “Scheiße …” und beeilte sich, von Thomas Schoß runter zu kommen.

Stefanie sah, wie der dicke mit Schleim benetzte Penis aus ihrer Möse glitt und dabei mehrer Tropfen Sperma aus dem Fickloch liefen. Es zog sich ein Schleimfaden nach unten und landete schließlich auf ihrer nackten Wade. Es tröpfelte auf Thomas Hose und Yvonnes Schenkel waren eingesaut. Dann rutschte der vorher noch nach oben geschobene Rock über Yvonnes geilen knackigen Arsch. Sie hob ihren Slip vom Boden auf und zog ihn an. In ihrer Aufregung brauchte sie mehrer Versuche um den Slip anzuziehen. Das gab Stefanie noch einmal die Gelegenheit, Stefanies mit Ficksäften verschmierte Beine zu sehen. Der Slip hatte so wenig Stoff, dass wahrscheinlich bald das ganz Ding aufgeweicht sein würde, vermutete Stefanie.

Thomas saß zunächst wie erstarrt da und tat gar nichts. Dann sprang auch er auf und versuchte seinen immer noch harten, mit Schleim verschmierten Penis in der Hose zu verstauen. Es gelang ihm nicht und normalerweise hätte Stefanie bei diesem jämmerlichen Anblick lachen müssen. Doch ihr war gar nicht zum Lachen zumute.

Stefanie sagte nun in einem ruhigen aber bestimmten Befehlston zu Yvonne: “Hau ab, Schlampe!” Yvonne war offenbar so geschockt, dass sie ohne ein weiteres Wort zu sagen schnell das Weite suchte. Wahrscheinlich war sie froh, noch einigermaßen glimpflich aus der Sache herausgekommen zu sein.

“Und?”, fragte Thomas nun, der seine Fassung wieder gefunden zu haben schien. Auch sein Penis war nun wieder etwas abgeschwollen, so dass er seine Hose zumachen konnte.

“Was und? Es ist vorbei mein Lieber. Aber nicht wegen dem hier. Ich wollte sowieso heute Schluss machen. Aber das hat mir zusätzlich gezeigt, dass Du ein jämmerliches Arschloch bist.”

“Und was bist Du? Du bist eine Schlampe. Bläst diesem Shorty einen. Hat dich wohl angemacht der kleine Schwanz, was?”, fragte er höhnisch.

“Das ist es also”, antwortete Stefanie. “Du wolltest doch, dass er mitmacht.”

“Von mitmachen war nie die Rede”, erwiderte Thomas.

“Anstatt mit mir zu reden, vögelst Du gleich die nächstbeste Schlampe”, sagte Stefanie trotzig und merkte, dass sie immer weiter in die defensive Position geriet, in die Position der verletzten betrogenen Freundin.

“Es ist alles gesagt”, meinte nun Stefanie leise und drehte sich um, um zu gehen.

“Es ist nicht alles gesagt”, rief Thomas. “Weißt Du eigentlich, dass ich deine kleine blonde Freundin, Andrea heißt sie glaube ich, gevögelt habe?”

Stefanie blieb stehen und drehte sich zu Thomas um. Sie sahen sich kurz in die Augen und Stefanie konnte ihre Überraschung nicht verbergen.

“Du hast es nicht gewusst”, fuhr Thomas triumphierend fort: “Als Du deine Tage hattest habe ich sie in eurem Badezimmer gevögelt, die kleine Freundin deines Bruders. Oh, ihr hat es gefallen. Wahrscheinlich kann sie dein blöder Bruder eh nicht befriedigen.” Er lachte laut.
Stefanie war schockiert. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie konnte sich genau an diesen Tag erinnern: Thomas wollte nicht mit ihr schlafen, weil sie ihre Tage hatte, und er war dann ins Bad gegangen. Er war lange weg und Stefanie hatte sich schon gewundert, wo er bleibt. In dieser Zeit musste er Andrea gevögelt haben. “Aber die war doch bei meinem Bruder”, wunderte sie sich. Was sollte sie jetzt antworten? Fast hätte sie Thomas gegen den Kopf geworfen, dass sie zweimal mit seinem Vater gevögelt hatte, dass sie es mit einem Fremden in der Umkleidekabine getrieben hatte, während er draußen auf sie wartete, dass sie es mit Shorty richtig getrieben hatte und dass er mit seinem kleinen Pimmel ihr Arschloch entjungfert hatte und schließlich, dass sie schon seit längerem mit ihrem eigenen Bruder vögelte und dass Mark sehr gut vögelte. Doch sie entschloss sich, es nicht zu sagen, denn das würde Thomas in abgewandelter Form überall herumerzählen und sie wäre dann bei allen die Schlampe. Sie schluckte alles runter, schaute Thomas mit einem verachtungsvollen Blick an, sagte: “Du bist so arm” und ging, ohne sich noch einmal umzusehen. Thomas rief noch: “Dann hau doch ab, … Schlampe!”

Stefanie war wie in Trance. Die Tränen der Wut liefen ihr die Wangen runter. Das, was eben passiert war, musste sie erst noch verarbeiten. Das Schlussmachen ist gründlich anders gelaufen, als sie sich das gedacht hatte. Sie war als Verliererin aus der Sache hervorgegangen. Das war es, was sie ärgerte, und sie ärgerte, dass Thomas es mit Andrea getrieben hatte. Sie hatte geglaubt, dass Andrea ihre Freundin sei und dass sie ihr vertrauen könnte. Doch sie hatte ihr Vertrauen missbraucht. Wenn sie jetzt so darüber nachdachte, konnte sie sich an mehrer Momente erinnern, in denen Andrea Thomas so merkwürdig angeschaut hatte. Warum hatte sie das nicht gemerkt? Es war doch offensichtlich. Sie konnte Andrea eigentlich gut leiden. Sie war das erste Mädchen, mit dem sie sexuellen Kontakt hatte, und es war toll. Andrea war super sexy. Sie hatte sie so gut leiden können, dass sie ihr auch ihren Bruder Mark gegönnt hatte und bereit war, ihn mit ihr zu teilen, freilich ohne, dass Andrea etwas von der Beziehung zwischen ihr und Mark wusste. Was sollte sie jetzt machen? Sollte sie Mark etwas von der Sache erzählen? Andrea war Marks erste richtige Freundin. Mark hatte sich offensichtlich in Andrea verliebt. Es würde ihm das Herz brechen. Doch konnte er doch auch nicht mit einem Mädchen zusammen sein, das eigentlich einen anderen begehrte. Das hatte er nicht verdient. Solche Gedanken gingen Stefanie nun den ganzen Tag durch den Kopf. Zum Glück fand kein richtiger Unterricht mehr statt, denn dem hätte sie heute nicht folgen können. Als die Schule aus war, ging sie wie ferngesteuert nach Hause, ohne auf ihre Umwelt zu achten. Sollte sie Mark etwas sagen? Sollte sie Andrea eine Szene machen? Sollte sie sich an Andrea rächen?

Dann wurde sie durch eine bekannte Stimme aus ihren Gedanken gerissen: “Stefanie!”

Stefanie schaute sich um. Es war Andrea.

“Die kann ich jetzt eigentlich gar nicht gebrauchen”, dachte sie.

Sie entschloss sich, sich so normal wie möglich zu verhalten.

“Hallo, Stefanie, ist was? Du siehst so nachdenklich aus”, begann die knackige Blondine.

“Nein nichts”, antwortete die Brünette.

“Wollen wir heute was zusammen machen? Mark ist mit seinen Kumpels unterwegs.”

“Weiß nicht”, antwortet Stefanie.

Die beiden gingen ein Stück. Da kam wieder ein Rufen von der anderen Straßenseite: “Stefanie”

Die beiden Mädchen blickten nach drüben. Ein kleiner dürrer pickliger Junge winkte ihnen zu.

“Was ist denn das für einer?”, wunderte sich Andrea. “Kennst Du den?”

“Ja, na ja, … nicht richtig”, antwortete Stefanie. “Das ist Shorty, der hat mir mal Mathenachhilfe gegeben.”

“Shorty? Wieso Shorty?”

“Warte mal”, antwortete Stefanie und ging rüber zu Shorty auf die andere Straßenseite. Sie unterhielt sich kurz mit dem Jungen. Als sie wieder zurück bei Andrea war, fragte diese verwundert: “Brauchst Du Mathenachhilfe? Die Schule ist doch so gut wie vorbei”

Stefanie ging nicht auf Andreas Frage ein, sondern meinte: “Er heißt Shorty weil er einen extrem kleinen Penis hat.

“Wie klein fragte Andrea neugierig? Hast Du ihn gesehen? … Wenn er zu klein ist, macht es doch keinen Spaß. Außerdem ist der ganze Kerl ja extrem hässlich, richtig eklig. Das war bestimmt nicht angenehm, von dem Matheunterricht zu bekommen.”

Stefanie meinte nur noch: “Hmm, Aussehen ist nicht alles. Er ist ganz nett.”

Stefanie versuchte nun das Gespräch auf ein anderes Thema zu lenken: “Also, was machen wir jetzt? Komm, wir gehen zu mir”, sagte sie und zwinkerte dabei Andrea lächelnd zu. Andrea grinste und meinte: “Gute Idee.”

Die beiden Mädchen gingen zusammen nach Hause. Nachdem Andrea ihre Schultasche in ihrer Wohnung abgestellt hatte, ging sie rüber zu Stefanie. Sie freute sich darauf, mit Stefanie zusammen zu sein und hoffte, dass mehr laufen würde. Sie dachte an Stefanies wunderschönes Gesicht, ihre vollen Lippen, die schönen langen Beine, der schöne wohlgeformte Hintern und ihr Geschlechtsteil. In Andreas Unterleib kribbelte es, als sie Stefanies Wohnung betrat. Es schien niemand da zu sein, außer Stefanie. Die beiden gingen in Stefanies Zimmer. Andrea setzte sich aufs Bett und blätterte in einer Zeitschrift, die auf dem Bett lag. Stefanie schloss die Tür und verlor keine Zeit: Sie legte sich neben Andrea aufs Bett, schaute der Blondine in die Augen und küsste sie. Andrea ließ die Zeitschrift auf den Boden fallen und erwiderte den Kuss. Zuerst berührten sich ihre Lippen nur ganz sachte. Dann schob Stefanie langsam ihre Zunge nach vorne und berührte mit ihr leicht Andreas Lippen. Die verstand sofort und schob ebenfalls zärtlich ihre Zunge nach vorne.

Stefanie zu küssen, war für Andrea so, wie andauernd kleine Stromschläge zu bekommen. Andrea war glücklich, glücklich darüber, dass Stefanie sie so selbstverständlich küsste. Stefanie schien Andreas Wünsche direkt von ihren Augen ablesen zu können. Das bestätigte sich, als Stefanie Andreas Brüste berührte. Der Kuss wurde intensiver und bald fingen die Mädchen an, sich gegenseitig auszuziehen. Schon hatten sie sich bis auf die Unterhose entkleidet. Andrea bewunderte Stefanies feste runde Brüste und küsste sie sanft, ließ die Zunge vorschnellen und leckte über die erregierten Brustwarzen.

Stefanie lies sich langsam zurück auf den Rücken sinken. Andrea küsste ihre Freundin am ganzen Körper, angefangen beim Mund, über den Hals zu den Brüsten. Den beiden widmete sie sich längere Zeit, bevor sie langsam über den gepiercten Bauchnabel nach unten wanderte zum Saum von Stefanies Tanga. Andrea küsste den Schamhügel und atmete den Duft von Stefanies Möse ein. Jetzt war sie bei den Oberschenkeln angekommen. Sie arbeitete sich küssend vor bis zu den Innenschenkeln. Stefanie spreizte ihre Beine etwas weiter, so dass die Blondine einen besseren Zugang hatte. Dann griff Andrea in den Saum den Slips und zog ihn mit den Worten “der stört hier nur” nach unten. Stefanie half ihrer Freundin, den Slip abzustreifen und schließlich lag sie nackt da, spreizte die Beine etwas weiter und präsentierte ihre Pussy.

Andrea hielt einen kurzen Augenblick inne, um sich das Geschlechtsteil ihrer Freundin genauer zu betrachten. Stefanies schwarze Schamhaare waren nicht so kurz wie ihre eignen, sie bildeten ein Dreieck. Stefanies Schamlippen waren wulstig und größer als ihre eigenen. Zwischen den großen Lippen traten die inneren Schamlippen hervor. Auch die waren recht groß und rahmten den knospenartigen Kitzler ein. Als Stefanie die Beine noch ein bisschen weiter spreizte, konnte sie sehen, dass die Möse nass war. Mösenschleim trat aus dem rosa Loch aus und lief nach unten Richtung Anus. Deutlich konnte sie die kleine bräunliche Rosette sehen. Andrea erregte dieser Anblick. Jetzt konnte sie nicht mehr widerstehen. Sie wollte den Mösensaft aus Stefanies Scheide lecken.

Sie legte sich zwischen die langen schlanken, nun weit gespreizten Beine ihrer Freundin und leckte mit der Zungenspitze durch die Spalte. Sie spürte den salzigen Geschmack des Mösensaftes auf ihrer Zunge. Dies zusammen mit den betörenden Duft des Geschlechtsteils lies Andreas eigene Möse weiter Säfte produzieren. Am liebsten hätte sie sich jetzt selbst zwischen die Beine gegriffen und sich selbst befriedigt. Doch sie hielt mit einer Hand Stefanies Schamlippen auseinander, damit sie besseren Zugang zu dem erregierten Kitzler hatte und mit dem Zeigefinger der anderen Hand drang sie nun ganz sachte in das schlüpfrige Fickloch ihrer Freundin ein. Stefanie stöhnte, was für Andrea die Bestätigung darstellte, dass sie ihre Sache gut machen musste. Sie intensivierte ihre Zungenbewegungen und drang mit dem Finger weiter in der warmen schleimigen Möse vor.

Stefanie war erregt. Eigentlich wollte sie nicht erregt sein, aber Andrea macht ihre Sache wirklich gut. Sie war so zärtlich und so sanft und die leckte fantastisch, so dass ihr gar nichts anderes übrig blieb, als sich auf die Sache einzulassen und es zu genießen.

Andrea hatte nun zwei Finger in der Möse ihrer Freundin und ihre eigene Möse musste mittlerweile ihren Slip gänzlich durchnässt haben. Sie brauchte nun unbedingt da unten eine Berührung. Aber sie wollte es nicht selbst machen. Es sollte Stefanie sein. Sie sollte ihre Pussy genauso lecken, wie sie selbst es mit Stefanies Muschi machte. Stefanie atmete heftig und genoss sichtlich das, was die Blondine zwischen ihren Beinen tat. Andrea ließ nun von der Pussy ab, richtete sich auf und zog sich in Windeseile ihren nassen Slip aus, warf ihn neben das Bett und kam zurück zu Stefanie. Sie nahm aber nicht die gleiche Position ein wie vorher, sondern drehte sich herum und begab sich in die 69-Stellung. Ihre Pussy platzierte sie direkt über Stefanies Gesicht. Sie beugte sich nach vorne und leckte wieder über Stefanies Kitzler. Von der anderen Seite zu lecken, war zunächst etwas ungewohnt, aber bald hatte sie mit ihrer Zunge den Kitzler wieder fest im Griff und nahm ihren Leckrhythmus auf. Sie ließ nun langsam ihr Becken nach unten sinken, in der Hoffnung, dass Stefanie anfangen würde, auch ihre Pussy zu bearbeiten. Sie war so geil und so nass. Bald berührte sie mit ihren Schamlippen Stefanies Gesicht. Aber die Ältere ließ ihre Zunge einfach nicht nach vorne schnellen, und sie wollte doch so sehr von Stefanie geleckt werden.

Stefanie war es gar nicht so recht, dass Andrea die Stellung veränderte und nun offenbar ebenfalls verwöhnt werden wollte – in der 69er-Stellung. Stefanie hatte sich auf einen schönen Leckorgasmus eingestellt, ohne viel dafür machen zu müssen. Nun artete das Ganze in Arbeit aus, und sie konnte sich nun weniger auf ihr eigenes Gefühl konzentrieren. Andrea senkte immer weiter ihr Becken, ihre Gier war deutlich zu spüren. Der Geruch von Andreas nasser erregter Möse stieg Stefanie in die Nase. Als die nasse Pussy schließlich ihren Mund berührte, tat sie zunächst gar nichts, konnte dann aber nicht mehr anders: Sie öffnete den Mund und fuhr mit der Zunge über die übergeile Pussy.

“Endlich!”, dachte Andrea, als sie die Zunge in ihrer nassen Spalte spürte. Sie zuckte zusammen und stöhnte laut: “Jaaaahhhh …. Leck mich auch Stefanie, … bitte, … jaaaa, …bitte.”

Stefanies Zunge drang in die willige Möse ein und fuhr durch die kleine Fickspalte. Am Kitzler angekommen ließ sie ihre Zunge kreisen. Andreas Geilheit stieg ins Unermessliche. Stefanie konnte einfach gut lecken, sie wusste genau, was einer Frau gefiel und sie wusste genau, was Andrea gefiel.

Andrea war so entzückt von dem Gefühl der geilen Zunge in ihrer Muschi, dass sie selbst vergaß, Stefanies Pussy zu lecken. Erst als Stefanie das Becken hob und damit ihre Muschi Andreas stöhnenden Mund entgegenstreckte, fiel Andrea wieder ein, dass sie auch einen Job zu erledigen hatte. Sie ließ ihre Zunge wieder über den Kitzler der Dunkelhaarigen kreisen. Wieder stieg er der intensive Geruch der Möse in ihre Nase und es unterstütze ihre eigene Geilheit.

Beide Mädchen taten nun ihr Bestes, um die andere zum Orgasmus zu bringen. Stefanie bewegten noch die Ereignisse des Tages, so dass ihr klar war, dass sie heute ein wenig länger brauchen würde, um zum Orgasmus zu kommen. Andrea war dagegen kurz davor. Sie schwebte im siebten Himmel. Denn das schönste Mädchen, das sie kannte, leckte ihr gerade die Möse und das besser, als es jeder Mann konnte. Ihr ganzer Unterleib bebte und sie erwartete einen heftigen Orgasmus.

Doch dann klingelte es an der Wohnungstür. Beide Mädchen hielten inne, ließen jeweils von der vor ihnen befindlichen Pussy ab und hoben den Kopf.

” Scheiße … wer kann das sein?”, fragte Andrea, … “gerade, wenn am schönsten ist.” Man konnte die Erregung in ihrer Stimme hören.

“Weiß nicht”, antwortete Stefanie, ebenfalls etwas außer Atem. “Auf jeden Fall muss ich nachsehen, weil ich alleine zu Hause bin.”

“Vielleicht Thomas”, vermutete Andrea. Sie wusste ja nicht, dass Stefanie mit Thomas Schluss gemacht hatte.

“Vielleicht”, antwortete Stefanie und stand vom Bett auf. Ihr nackter, erhitzter Körper bewegte sich anmutig. Andrea betrachtet ihre Freundin, während diese sich etwas anzog: einen kurzen Rock und ein T-Shirt, mehr nicht. Trotzdem konnte man ihr jetzt kaum noch ansehen, dass sie gerade mitten in einem lesbischen, äußerst erregenden Liebespiel gewesen war. Nur ihre etwas geröteten Wangen verrieten sie.

“Bin gleich wieder da”, sagte Stefanie und verließ den Raum.

Andrea sah ihr nach und bewunderte dabei Stefanies knackigen kleinen Arsch, wie er sich beim Laufen bewegte. Andreas Möse zuckte, sie war so kurz davor gewesen. Jetzt schien ihr Liebesspiel erst einmal vorbei zu sein. Wer weiß, wer da draußen vor der Tür stand. Aber vielleicht war es ja wirklich Thomas. Sofort kam ihr das Bild von dem großen Jungen mit den langen blonden Haaren in den Sinn: Thomas, den sie so begehrte. Sie dachte an seinen großen fleischigen Penis und das Gefühl, als er in sie eingedrungen war, in ihre jungfräuliche Pussy, … als er in ihr war, dieses Gefühl … Andrea begehrte Thomas so sehr. Gedankenversunken griff sie sich zwischen die Beine an ihre äußerst erregte Möse. Sie zuckte zusammen, als der Zeigefinger ihren Kitzler berührte. Er war stark geschwollen und Andrea wusste, dass es nur noch einiger weniger Bewegungen mit dem Finger über den Kitzler bedurfte, bis sie kam. Doch selbst diese Zeit hatte sie nicht mehr. Denn plötzlich kam Stefanie ins Zimmer zurück.

Stefanie war allein, machte aber einen geheimnisvollen Gesichtsausdruck.

“Was ist?”, fragte Andrea. “Wer war denn da an der Tür?”

Stefanie antwortete nicht auf Andreas Fragen, sondern sagte: “Hast Du Lust auf ein Spiel?”

“Ein Spiel?”, fragte Andrea teils gespannt, teils ängstlich.

“Jemand würde uns gerne dabei zusehen”, meinte Stefanie. Er will aber nicht, dass Du ihn siehst. Das heißt ich müsste Dir die Augen verbinden.”

“Zusehen? Wie wir … wie wir es miteinander machen?” fragte Andrea ungläubig und unsicher, aber zunehmend erregt.

“Thomas will ihnen dabei zusehen”, schoss es Andrea durch den Kopf. “Er will mich sehen, mich nackt sehen, wie ich es mit Stefanie mache.” Bestimmt wollte er vor ihr nicht zugeben, dass er gerne zwei Frauen beobachtete, wie sie es miteinander trieben. Nur so konnte sie sich das Ganze erklären. Andrea wusste nicht genau, ob sie es zulassen sollte. Sie würde mit verbundenen Augen nicht wissen, was Stefanie machte. Sie wäre die einzige, die nichts sehen würde. Das machte ihr Angst, erregte sie gleichzeitig aber auch.

“Ich weiß nicht …”, sagte Andrea. Warum will er nicht, dass ich ihn sehe? … Ist es Thomas?”

“Komm, hab dich nicht so”, drängte Stefanie und holte einen Seidenschal aus der Schublade ihrer Kommode hervor. Bevor Andrea noch etwas sagen konnte, war sie aufs Bett geklettert und legte der kleinen Blondine den Schal um.

Stefanie zog sich wieder nackt aus, setzte sich mit gespreizten Beinen, an den Bettrahmen gelehnt hin und dirigierte Andrea sanft zwischen ihre Beine. Leck mich weiter, sagte sie und dann erhob sie die Stimme und meinte: “Du kannst rein kommen!” Nach einem kurzen Augenblick öffnete sich die Tür und eine Person trat in den Raum.

Andrea fügte sich, obwohl sie nicht genau wusste, ob sie das Richtige tat. Auf jeden Fall war die ganze Sache unheimlich aufregend und erregend. Sie war nun völlig auf ihr Gehör, den Geruchsinn und den Tastsinn angewiesen. Stefanie wollte, dass Andrea sie weiterleckte und dirigierte Andreas’ Kopf zischen ihre Beine. Andrea konnte immer mehr den Geruch von Stefanies Pussy wahrnehmen, bis sie schließlich auch schon mit ihren Lippen, die Schamlippen ihrer Freundin berührte. Stefanie rief die offenbar draußen wartende Person herein. Die Tür öffnete sich langsam und schloss sich wieder. Obwohl die dritte Person im Raum kein Wort sagte, konnte Andrea ihre Anwesenheit spüren. Es war ein Mann soviel wusste Andrea und sie vermutete, dass es Thomas war, eigentlich war sie sich sicher, wer sollte es sonst sein? Mark war ja nicht da. Da war sie sich sicher. Mark würde auch nicht so geheimnisvoll tun. Schließlich hatte er die beiden sowieso schon mal dabei gesehen. Nein, Andrea kam zu dem Schluss, dass es Thomas war und das steigerte ihrer Erregung und ihre Nervosität. Sie wollte sich von ihrer besten Seite zeigen. Sie kniete zwischen Stefanies Beine und leckte intensiv die Möse ihrer Freundin. Sie selbst streckte ihren Hintern weit raus und spreizte die Beine ein wenig mehr wohl wissend, dass dies für den Zuschauer einen äußerst geilen Anblick darstellen musste. Ihre Pflaume war nass von den Mösensäften und sie bewegte leicht ihren Hintern hin und her, streckte ihn noch mehr aus. Zu gerne wäre sie jetzt weiter geleckt worden. Ihr Unterleib kribbelte und zuckte.

“Das machst Du gut”, hörte sie Stefanie sagen. Deren Erregung schien nun mit der Anwesenheit des Mannes auch zu steigen. Ihre Pussy wurde spürbar feuchter. Stefanie bewegte ihr Becken und stöhnte lauter: “Jaaa, jaaa, das machst Du gut leck mich.” Andrea, zeig unserem Gast deinen Hintern, … ja streck ihn nur schön raus. Ich glaube er mag dein Hinterteil. Er hat schon ganz gierige Augen und auch sein Glied ist steif. Ich glaube, es wird langsam ein wenig eng in seiner Hose. Meinst du, er darf seinen Penis raus holen und ihn aus seinem Gefängnis befreien?”, fragte sie Andrea.

Andrea, die von Stefanies Worten noch mehr erregt wurde, ließ kurz von Stefanies Klitoris ab und meinte nur begeistert: “Ja klar.”

Vor Andreas innerem Auge spielte sich nämlich eine Szene ab, in der Thomas seine Hose runter zog und seinen über alle Maßen dicken Schwanz rausholte. Der Penis würde mit dicken Adern und geschwollener Eichel stahlhart von seinem Körper abstehen. Sie hörte ein Geräusch, das wie das Öffnen eines Gürtels klang, dann folgte das Öffnen eines Reißverschlusses und schließlich schien sich der Mann die Hose runter zu ziehen.

“Oh, Andrea er ist steif, so steif. Ich glaube wir machen in extrem geil. Ob er sich selbst berühren darf? Was meinst Du? Sollen wir es ihm erlauben?”, fragte Stefanie.

Andrea wäre am liebsten explodiert bei der Vorstellung, dass Thomas seinen Schwanz nur wenige Meter von ihr entfernt wichste. Ihre Pussy brauchte jetzt einfach eine Behandlung. Sie hielt es einfach nicht mehr aus.

“Oh Gott, Stefanie. Ich halte es nicht mehr aus, ich brauche es, … bitte”, keuchte sie und bewegte dabei ihr Hinterteil ungeduldig hin und her. “Mach was, … bitte!”

“Hmm, vielleicht kann er ja …”, meinte Stefanie, “da muss er halt noch ein bisschen warten, bis er sich selbst anfassen kann … Hättest du was dagegen, wenn wir ihn bitten würden, dich vielleicht ein bisschen zu lecken?”

Andrea traf es wie ein Schlag. Er wollte doch nur zuschauen und jetzt sollte er schon mitmachen. Sollte sie es zulassen? Sie brauchte es so sehr und sie wollte so sehr, dass Thomas sie leckte. Trotzdem war es Stefanies Freund. Sie konnte nicht glauben, dass Stefanie da nichts dagegen hatte und außerdem war sie selbst doch mit Stefanies Bruder zusammen.
“Oh Stefanie, ich bin doch mit Mark zusammen”, stammelte Andrea, “ich darf doch nicht … aber ich brauch es …”

“Lecken zählt doch nicht, sagte Stefanie so ruhig sie in Anbetracht der Tatsache konnte, dass sie selbst kurz vor einem Orgasmus stand. Ich glaube unser Gast hat auch wirklich große Lust dich zu lecken. Er leistet sehr gerne Hilfe.”

“Komm leck sie!” befahl Stefanie kurz und gab sich wieder ihrer eigenen Geilheit hin.

Andrea merkte wie der Mann sich auf dem Bett niederließ; die Matratze bewegte sich und das Bett knarrte ein bisschen. Andreas Spannung stieg ins Unermessliche. Gleich würde er sie berühren. Gleich würde Thomas sie lecken. Endlich würde sie von ihm geleckt werden. Sie war so geil. Sie brauchte es jetzt so sehr.

Dann war es soweit. Sie spürte die Zunge auf ihren Schamlippen, auf ihrem Kitzler. Andrea zuckte zusammen und schrie laut auf. “Oh, Gooooottt, … jaaaaa!!!” Der Mann ließ seine Zunge wild über Andreas geschwollenen Kitzler tanzen. Er leckte einmalig, fast noch besser als Stefanie vorher und dann kam Andrea auch schon. Eine gewaltige Eruption entlud sich in ihrem Körper, sie schrie: “Jaaahhh!!! …, jaaaaaahhh!!! …, jaaaaah!!! …, ja!!! … ,ja!!!.., ja!!! … immer und immer wieder, Ihr Körper zuckte und bebte, so dass sie der Mann festhalten musste. Er leckte weiter und sie kam weiter.

Stefanie betrachtet die Szene, die sich vor ihr abspielte, mit äußerster Erregung. Es war ein geiler Anblick, wie Andrea mit ausgestrecktem Hinterteil zwischen ihren Beine kniete, vor Geilheit und Lust laut stöhnte und der pickelgesichtige Shorty mit runtergelassener Hose und steifen 10 cm-Schwanz die kleine Blonde von einem Orgasmus zum anderen leckte. Er hatte ihre Hüften fest im Griff und sein Gesicht völlig in ihr Hinterteil versenkt. Seine Nase musste mittlerweile schon halb in Andreas Anus stecken. Er schnaufte heftig, vor Erregung aber offenbar auch, weil er nur wenig Luft bekam. Andrea kümmerte sich nicht mehr um Stefanies Möse. Aber das war Stefanie egal, der Anblick vor ihr entschädigte sie für alles. Sie massierte nun selbst ihren geschwollenen Kitzler, hielt ihren Orgasmus aber noch zurück, sie wollte die Szene noch ein bisschen auskosten.

Andrea wurde von ihrem Lecker von einem Orgasmus zum nächste gebracht. Noch nie hatte sie es so intensiv erlebt, noch nie war sie so geil gewesen. “Jaaa, … jaaa, …mach’s mir!!!! Mach’s mir weiter, … bitte, hör nicht auf …. jaaa, jaaaa!!! Oh Gott, … jaaaa! Mach’s mir!” Wieder wurde ihr Körper von einem Orgasmus geschüttelt. Sie wollte weiter befriedigt werden. Das Lecken reichte ihr nicht mehr, sie wollte es richtig machen. Sie wollte gefickt werden – von Thomas, von seinem dicken Penis. Mark war ihr nun völlig egal. Inbrünstig hoffte sie, dass Stefanie es erlauben würde.

“Oh Stefanie ich will, dass er es mir richtig macht, bitte Stefanie, er soll ihn reinstecken, …bitte, … aaaah…

“Ich weiß nicht …”, meinte Stefanie.

“Oh, bitte Stefanie, … bitte”, flehte Andrea.

“Na gut”, sagte Stefanie gönnerhaft und schon kam Shortys Gesicht wieder zum Vorschein. Er war geschwitzt und seine Mundpartie mit Mösensäften verschmiert. Er richtete sich auf und Stefanie konnte seinen kleinen Penis sehen. Seine kleine Eichel glitzerte nass und ein Spermafaden zog sich von der Nille in Richtung Bettlaken. Shorty platzierte sich hinter Andrea. Ihr williger Hintern war nur noch wenige Zentimeter von dem Penis entfernt. Sie schob ihn dem Penis weiter entgegen und stöhnte: “Komm schon, steck ihn rein, mach’s mir, … bitte, … bitte.” Dann berührte er mit seiner Eichel ihre Fickspalte und Andrea stöhnte.

Andrea merkte, wie der Mann seine Position einnahm um sie in der Hündchenstellung von hinten zu vögeln. Sie sehnte sich so nach einem Schwanz und endlich berührte er ihre Muschi, aber nur kurz. Sie zuckte zusammen. “Jaaaa, jaaaaa!! Bitte steck ihn rein. Komm schon!”, jammerte sie. Sie erwartete Thomas dicken Schwanz, der sie voll ausfüllen würde. Sie brauchte es, sie brauchte einen Penis. Da packte er sie von hinten an der Hüfte, zog ihren Arsch zu sich und schob gleichzeitig sein Becken nach vorne, drang in sie ein, bis ihr Hintern gegen seine Lenden klatschte.

Andrea triumphierte, Thomas fickte sie nun wirklich. Doch es fühle sich nicht so an! Es war nichts Großes in sie eingedrungen. Es war klein!!! Nicht viel mehr als ein Finger.

“Es ist gar nicht Thomas!!!”, durchschoss es Andrea nun. “Es ist ein anderer!! Ein andrer Kerl fickt mich. Das wollte sie nicht das durfte nicht sein.

“Nein!!!” schrie sie, “wer ist das?” Mit diesen Worten streifte sie sich die Augenbinde ab und sah nach hinten. Es war dieser picklige Kerl, den sie und Stefanie vorhin auf der Strasse getroffen hatten. Er bewegte sein offensichtlich kleines Ding nun in ihrer Scheide. Ihr entsetzter Blick wanderte zu Stefanie, die immer noch mit gespreizten Beinen da saß und mit geschlossenen Augen ihre Pussy massierte. Wie konnte sie nur diesen Kerl das machen lassen? Stefanie war doch mit Thomas zusammen, nicht mit diesem Typen.

“Oh Gott nein, nicht dieser Kerl”, rief Andrea. Sie versuchte von ihm los zu kommen. Doch Shorty hielt sie fest und fickte sie. Sie warf sich nach vorne auf den Bauch. Doch sie erreichte nichts, im Gegenteil: Shorty lag jetzt schwer auf ihr. Sein Penis immer noch in ihre willige Pussy versenkt. Ihre Möse war immer noch geil und hatte sich dem kleinen Penis angepasst. Er hämmerte in sie hinein.

“Nein, nein, nein, …Stefanie!”, schrie sie. “Nicht dieser Kerl, was soll das?”

“Genieß es doch einfach”, meinte Stefanie. Es hat sich doch nicht viel geändert. Du willst es und er macht es dir, wo ist das Problem?”

Andrea konnte nicht fassen, dass Stefanie das sagte. Gleichzeitig wusste Andrea aber, dass Stefanie Recht hatte. Sie brauchte es, und er machte es ihr und sie musste zugeben, dass es gar nicht so schlecht war. Sie konnte nicht glauben, dass sie sich von so einem Kerl ficken ließ und es ihr auch noch Spaß machte. Und es machte ihr Spaß. Shorty fickte sie ohne Unterlass. Ihrer Möse war es egal, wer sie bearbeitete und bald war es Andrea auch egal. Sie gab sich ihrem Schicksal hin und dieses Schicksal war von einem kleinen pickligen jungen Mann mit einem kleinen Schwanz zum Orgasmus gefickt zu werden. Denn der bahnte sich nun an. Er brach auf sie herein wie ein Sturm; sie schrie und schrie und schrie ihre Lust raus, aber auch ihren Ärger über Stefanie, die sie so hinters Licht geführt hatte. Sie stöhnte und zuckte. Shorty hielt sie fest und fickte weiter. Seine Stöße wurden immer schneller, immer heftiger und schließlich stöhnte auch er auf, verkrampfte sich und ergoss sich in festen Hammerstößen in der Teenagermuschi. Jetzt wurde Andrea erst klar, dass er kein Kondom verwendet hatte. Ein Schock durchfuhr sie beim Gedanken von diesem Typen schwanger zu werden. Dann erinnerte sie sich daran, dass sie seit zwei Tagen die Pille nahm. Trotzdem war ihr der Gedanke, dass das Sperma dieses Zwergs sich nun in ihrem Unterleib befand, äußerst unbehaglich. Jetzt zog er seinen Schwanz aus ihr raus und ein Spermastrahl landete noch auf ihren Arsch. Schwer atmend rollte sich Shorty von der kleinen Blonden runter und legte sich neben sie.

“Ich bin Peter”, sagte er etwas verlegen.

Andrea sah ihn nur kurz an und drehte sich dann angewidert weg. “Ich kann es nicht glauben, dass ich das gemacht habe”, sagte sie und schaute Stefanie an: “Warum hast Du … das gemacht? Wo ist Thomas? Wieso…?”

Stefanie meinte nur: “Es war doch gut oder? Und das ist das einzige, was zählt.”

“Aber…”, wieder schaute Andrea zu Shorty. Sein Glied war immer noch steif und schien immer noch einsatzbereit. Das kleine Ding hatte die Größe eines etwas dickeren Fingers. Es war benetzt mit Mösenschleim und Sperma. Andrea spürte, wie das Sperma aus ihrem Körper lief und das Bettlaken unter ihr nass machte. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Was war das eben? Was war in Stefanie gefahren? Sie hatte sich wohl vorhin auf der Strasse mit diesem Peter verabredet. Warum dieser Kerl und nicht Thomas? Was ist jetzt mit Mark? Ihre Geilheit hatte ihre Vernunft voll und ganz weggerissen und ihre Geilheit war noch nicht weg.

Stefanie, die noch keinen Orgasmus bekommen hatte, wollte noch ein bisschen weiter machen. Die ganze Sache war einfach zu geil, zu sensationell. Deshalb entschloss sie sich die Initiative zu ergreifen. Sie kletterte aus dem Bett und kniete sich auf den Boden, beugte sich nach vorne und nahm Shortys Schwanz in den Mund. Das Ding roch und schmeckte nach Sperma und Mösensaft. Stefanie liebte diesen Geschmack. Sie leckte das Ding sauber und Shorty fing an, sein Becken zu bewegen. Mit dem rechten Arm faste Stefanie zu Andrea rüber die immer noch schockiert auf dem Bauch lag. Sie streichelte ihr sanft über den Po und verschmierte dabei Shortys Sperma, sie wanderte weiter in die Pospalte und schließlich hatte sie die spermatriefende kleine Fotze erreicht. Sie ließ einen Finger reingleiten dann zwei. Sie zog die Finger wieder raus und verteilte die Säfte über die gesamte Pospalte, vor allem über Andreas Anus. Andrea stöhnte ob der Liebkosungen ihrer Pussy und ihres Arschlochs.

Stefanie schaute zu der Blonden rüber und sah, dass sie die Augen wieder geschlossen hatte. Sie genoss es sichtlich. Stefanie drang nun immer wieder kurz in die Möse ein und dann aber auch in Andreas kleines Arschloch. Der Ficksaft diente als Schmiere. Bald hatte sie den halben Zeigefinger in Andreas Arsch versenkt. Andrea stöhnte auf. Stefanie zog dann sofort ihren Finger wieder zurück. Andreas Atem ging immer heftiger und auch Shorty schien schon wieder kurz vor dem Abspritzen zu sein.

Andrea genoss Stefanies Liebkosungen ihrer Muschi und auch ihres Arschlochs. Die Berührungen dort waren so ungewohnt, erzeugten aber einen wohligen Schauer, der durch ihren ganzen Körper lief. Andrea hatte noch nie einen Penis in ihrem Hintern, hatte sich aber schon gefragt, wie es wohl sein würde, ob es wehtun würde. Auf einmal steckte Stefanie ihren Finger rein. Zuerst tat es etwas weh, Doch der Finger war so feucht, dass es bald ein äußerst angenehmes Gefühl war. Ihre Erregung wuchs wieder und sie nahm sich vor, beim nächsten Mal, wenn sie mit Mark zusammen sein würde, auch einmal Analverkehr auszuprobieren.

Stefanie bearbeitete Shortys Schwanz weiter mit dem Mund, wollte aber nicht, dass er abspritzte. Sie führte etwas ganz anderes im Sc***de. Sie ließ nun von Shortys Schwanz ab und gab ihm ein Zeichen. Andreas Rosette und Möse bearbeitete sie aber derweil weiter.

Nun ging wieder alles ganz schnell: Shorty rollte sich wieder auf Andrea und versenkte erneut seinen kleinen Schwanz in die gierige Möse der kleinen Blonden. Diesmal aber war der Widerstand nicht mehr so heftig.

“Nein, nicht schon wieder!”, protestierte Andrea, schloss aber dann die Augen und genoss es sichtlich, den Penis in ihrer schlüpfrigen Möse zu spüren.

Shorty hob dann Andreas Becken an und schließlich nahmen sie wieder die Hündchenstellung ein. Er ließ langsam seinen Penis in sie rein und raus geleiten. Dabei gab es bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch, Andrea schien willenlos, aber geil. Sie stöhnte nun bei jedem Stoß.

Stefanie gefiel es, die Regie in diesem Schauspiel zu übernehmen. Ihre Möse hatte noch keinen Orgasmus gehabt, aber sie war so erregt. Die Mösensäfte liefen aus ihrer Muschi raus, die Innenschenkel der Beine entlang. Doch sie wollte sich noch ein wenig weiter auf die Folter spannen. Sie beobachtete eine Weile die beiden, dann entschloss sie sich einzugreifen. Sie legte sich auf den Rücken zwischen Shortys Beine der kniend Andrea in der Hündchenstellung fickte. Stefanie rutschte so weit nach vorne, bis sie schließlich direkt unterhalb von Andreas Geschlechtsteil war. Von hier unten war es ein geiler Anblick zu sehen, wie der Penis in der Möse verschwand und dann nass glänzend wieder zum Vorschein kam. Der Geruch nach Sex war äußerst intensiv. Stefanie streckte ihre Zunge raus und berührte Andreas Kitzler. Andrea stöhnte erschrocken auf.

Das schien für Shorty das Signal zu sein. Er zog den Schwanz aus der Möse. Es gab ein weiteres schmatzendes Geräusch und ohne dass Andrea richtig realisierte, was geschah, hatte er die Hälfte seines Penis schon in ihrem Anus versenkt. Andrea schrie auf: “Oh Gott … nein!!! …Nicht!!!. Stefanie intensivierte die Zungenmassage der Pussy und Shorty zog seinen Penis wieder ein Stück aus dem kleinen engen Arschloch raus, aber nur um ihn wieder tiefer hineinzustecken.

“Oh Gott, … was macht ihr da?”, seufzte Andrea, “nein, … oh Gott …. jaaahh, ….. jaaahh!!” Andrea konnte nicht glauben, dass sie schon wieder überrumpelt wurde. Diese kleine Sau hatte sein kleines Ding in ihr Arschloch gesteckt und sie damit dort entjungfert. Nicht einmal diese Entjungferung war somit Mark vorbehalten. Sie wollte es eigentlich nicht, aber die Kombination aus Stefanies Lecken und dem Gefühl des Schwanzes in ihrem Anus war so geil, dass sie das Ganze einfach nicht beenden konnte und wollte.

Shorty erhöhte nun die Geschwindigkeit. Das gleiche tat Stefanie und schließlich kam die kleine Blondine erneut heftig. Sie stöhnte und stöhnte: “Aaaah, macht’s mir … jaaaa …, oh ooooh….”

Andrea kam und kam und auch Shorty gab nun grunzende Geräusche von sich. Schließlich zog er seinen Schwanz aus dem Arschloch raus und kam ebenfalls. Stefanie sah noch, wie das Sperma, das kleine Loch in seiner Nille verließ. Der erste Schwall landete auf Andreas Rosette und lief in Richtung Möse, der zweite landete auf selbiger. Dann drückte Shorty seinen Schwanz ein wenig nach unten und es kam, wie es kommen musste. Er spritze Stefanie direkt ins Gesicht. “Diese kleine Drecksau”, dachte Stefanie, konnte aber nichts anderes mehr tun, als die Augen schließen. Der warme stark riechende Saft landete auf ihrer Stirn, auf ihrer Wange, auf ihrem Mund. Shorty saute Stefanie voll und ganz ein. Sie öffnete den Mund und ein weiterer Strahl landete auf ihrer Zunge. Der salzige Geschmack war intensiv. Sie schluckte. Stefanie war immer wieder überrascht, wie viel dieser kleinen Pimmel abspritzen konnte. Schließlich lief das Sperma von Andreas Arsch und Fotze auch noch auf Stefanies Gesicht, bevor Stefanie sich abdrehte und vom Bett kletterte. Sie griff nach dem nächstbesten Kleidungsstück – es war ihr T-Shirt – und wischte sich die Ficksoße aus dem Gesicht. Das war ihr in diesem Ausmaß noch nie passiert. Alle drei atmeten schwer. Shorty schien befriedigt und zufrieden zu sein.

Andrea dagegen schien immer noch schockiert. Geschockt von Stefanie vor allem aber von sich selbst. Was hier passiert war, konnte sie noch nicht realisieren. Sie hatte sich von irgendeinem ekelhaften Typen mit seinem Winzling vögeln lassen, sogar in den Hintern. Wenn das Mark erführe … Endlich setzte der Verstand wieder ein. Sie sprang vom Bett auf, suchte ihre Sachen zusammen und zog sich an. Sie merkte, wie das Sperma ihr die Beine runter lief. Dieser Peter musste Unmengen in sie abgespritzt haben. Wieder war sie schockiert. Ein Tropfen zog sich in einem langen Faden von ihrer Fotze in Richtung Boden als sie den Slip hochzog. Der Tropfen wurde schließlich von ihrem Höschen aufgefangen. Als sie angezogen war, sagte sie nur noch kurz: “Ich muss nach Hause.” Sie rannte aus dem Zimmer, ohne sich zu verabschieden.

Auch Shorty zog sich an. Stefanie sah im dabei zu. Er war wirklich keine Schönheit. Doch so schlimm wie Andrea tat, war er eigentlich gar nicht, fand sie. Und man konnte sich jeder Zeit auf ihn verlassen.

“Danke”, sagte sie und lächelte ihn an.

Shorty schaute sie verlegen an und meinte durchaus ernst: “Gern geschehen.”

Stefanie saß immer noch auf dem Bett, nackt und mit verklebtem Gesicht. Shorty sah sie an, während er seine Jeans vom Boden aufhob. Stefanie konnte in seinen Augen lesen, dass seine Lüsternheit zurückkam. Er ließ die Hose wieder fallen und ging auf Stefanie zu.

“Soll ich …?”, fragte er vorsichtig.

Ohne eine Antwort abzuwarten, kniete er sich vor das braunhaarige wunderschöne Mädchen und drückte ihre Beine auseinander. Zum Vorschein kam Stefanies noch immer unbefriedigte Möse. Der geschwollene Kitzler ragte zwischen den Schamlippen hervor. Nicht nur ihre Möse sondern auch die Innenseiten der Oberschenkel waren nass. Shorty drückte die Beine weiter auseinander und Stefanie ließ sich langsam nach hinten auf das Bett sinken. Shorty war nun mit dem Kopf zwischen ihren Beinen und schließlich fing er an, ihre Möse zu lecken. Als Seine Zunge ihre Klit berührte, durchfuhr es sie wie ein Blitzschlag. Sie wäre in den nächsten Sekunden gekommen, wäre da nicht dieses Geräusch der Wohnungstür gewesen. Jemand war nach Hause gekommen und machte sich im Flur zu schaffen. Shorty unterbrauch seine Zungenbewegungen und lauschte. Auch Stefanie hörte auf zu stöhnen. Gerade als Shorty weiter lecken wollte, sagte Stefanie: “Es ist genug für heute, Peter. Lass uns ein anderes Mal weiter machen.”

Stefanie vermutete, dass Mark nach Hause gekommen war. Sie war sich noch unschlüssig, ob sie ihm was über Andrea erzählen sollte, ob sie ihm sagen sollte, dass seine Freundin mit Thomas rumgevögelt hat und dass sie sich eben auch noch von Shorty hat bumsen lassen.

Shorty schaute zu Stefanie hoch. Er schien zu merken, dass es Stefanie ernst meinte, weshalb er erst gar nicht versuchte, sie weiter zu lecken. Er stand auf. Sein Schwanz war schon wieder steif. Trotzdem zog er brav seine Hose an, verabschiedete sich von Stefanie und verließ das Zimmer.

Stefanie saß immer noch nackt da. Was sollte sie tun? “Erst einmal waschen”, dachte sie, als sie sich wieder ihrem von Sperma verklebten Gesicht bewusst wurde. Sie zog sich schnell einen Slip an und trat auf den Flur. Mark war tatsächlich nach Hause gekommen. Er hatte seinen Rucksack achtlos in den Flur geworfen. Als Stefanie gerade das Bad betrat hörte sie Marks Stimme: “Oh, Steffi, wenn Du nicht willst, dass ich über dich herfalle, solltest du dir etwas anziehen”, sagte er in einem fröhlichen Ton. Stefanie schloss vorsichtshalber die Tür hinter sich ab, bevor er wirklich noch auf dumme Gedanken kam und dann womöglich das Sperma in ihrem Gesicht und in ihren Haaren bemerkte. Mark schien etwas angeheitert zu sein. Bestimmt hatte er mit seinen Kumpels etwas getrunken. Auch schien er Shorty nicht bemerkt zu haben, als dieser die Wohnung verließ.

Stefanie duschte sich und überlegte dabei wieder, ob sie Mark etwas sagen sollte. Dann fasste sie einen Entschluss: Sie würde schweigen. Mark sollte es selbst merken. Sie wollte ihm dabei nur Hilfestellung geben. Als sie mit dem Duschen fertig war und sich wieder sauber fühlte, wollte sie den schmutzigen Slip nicht wieder anziehen, weshalb sie nackt das Bad verließ. Als sie beim Gehen noch mal eine Blick in den Spiegel warf, sagte sie zu sich selbst: “Ich könnte mich mal wieder rasieren.” Tatsächlich waren ihre Schamhaare schon etwas lang geworden und sie nahm sich vor, gleich morgen etwas dagegen zu tun. Jetzt hatte sie keine Lust, sie wollte sich vielmehr ein bisschen um Mark kümmern. Dass sie jetzt nackt durch den Flur lief, um in ihr Zimmer zu gelangen, gehörte zu ihrem Plan. So wie sie Mark kannte, würde er sie abpassen, sobald sie das Bad verließ. Und tatsächlich: Noch bevor sie ihre Zimmertür geöffnet hatte, stand er neben ihr. Seine Hose beulte sich schon aus. Stefanie wusste, sie hatte ihr Ziel erreicht: Ihr Bruder war geil auf sie.

“Oh Steffi, du bist so schön”, säuselte er. Stefanie konnte seine Bierfahne riechen. Doch es machte ihr nichts aus. Mark tat ihr leid und in diesem Moment empfand sie eine tiefe Zuneigung zu ihm.

“Mark, Du bist betrunken”, sagte sie schroff und öffnete die Tür. “Leg Dich in dein Bett und schlaf deinen Rausch aus.”

“Aber, ich bin noch gar nicht müde”, entgegnete Mark.

Nein, offenbar nicht”, sagte sie und ließ ihren Blick zu seiner ausgebeulten Hose wandern.
Jetzt berührte er sanft und keinesfalls ungestüm, wie sie es eigentlich erwartet hatte, ihre linke Brust. Sie bekam Gänsehaut und in ihrer heute noch nicht befriedigten Möse regte sich was. Ihre Nippel erregierten und Mark nahm die Tatsache, dass Stefanie es geschehen ließ und ihre Gänsehaut als Ermutigung, weiter zu machen. Er drängte sich an sie, berührte ihren Rücken und fuhr sanft bis zu ihrem festen Hinterteil. Er zog sie an sich und presste erneut sehr sanft seine Lippen gegen ihre. Dann ließ er seine Zunge vorschnellen, zärtlich. Stefanie fragte sich, was mit ihm los war. Sonst war er eher wild und fast schon aggressiv. Nur allzu gerne erwiderte sie seinen Kuss, obwohl seine Bierfahne recht penetrant war. Sie küssten sich zärtlich aber leidenschaftlich. Stefanie konnte Marks erregierten Penis an ihrem Bauch fühlen. Er streichelte ihren Rücken und ihren Po, berührte mit der andren Hand ihre Brust, streichelte sanft ihre mittlerweile erregierten Brustwarzen. Stefanie ließ nun von ihm ab und sagte leise: “Komm.” Dabei zog sie ihn in ihr Zimmer und schloss die Tür ab.

Stefanie legte sich nun aufs Bett und spreizte die Beine weit. Mark sollte beenden, was Andrea und Shorty vorhin angefangen hatten. Ihre Muschi war wieder total nass und sie wollte, dass ihr Bruder es ihr besorgte. Mark zog sich aus, wobei sein Blick auf seine mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett liegende Schwester gerichtet war. Er beeilte sich, aus seinen Sachen zu kommen. Seine Schwester machte ihn erneut verrückt mit ihren runden Brüsten, ihren schlanken langen Beinen, ihrem flachen Bauch und mit ihrer immer geilen wunderschönen Muschi. Mark konnte sehen, dass die Möse nass war, die Spalte glitzerte und ihr Kitzler war geschwollen. Er warf sich zu ihr aufs Bett zwischen ihre Beine und leckte sofort über ihre Spalte. Der Geschmack des Mösensaftes ließ ihn fast jetzt schon kommen. Doch er beherrschte sich und fing an zu lecken.

Stefanie stöhnte als Mark begann, ihre Pussy zu lecken. Er machte seine Sache wirklich gut und auch jetzt noch hatte sie den Eindruck, dass er etwas zärtlicher vorging als sonst. Bald würde es bei ihr so weit sein. Die Ereignisse des Tages hatten sie so aufgeregt und erregt, dass sie einen Orgasmus brauchte. Doch sie wollte nicht zum Orgasmus geleckt werden. Es sollte mit Marks Schwanz in ihrer Pussy passieren. Deshalb rollte sie sich auf die Seite und meinte: “Leg dich auf den Rücken.”

Mark war etwas überrascht, tat aber, was seine Schwester ihm sagte und drehte sich auf den Rücken. Sein Penis stand steif in die Höhe und Stefanie verlor keine Zeit: Sie setzte sich auf ihn und fing an, ihn zu reiten. Der Penis rutschte mit Leichtigkeit in ihre schlüpfrige erregte Möse. Sie hob ihr Becken an und ließ es wieder langsam nach unten sinken. Dabei sah sie Mark an. Er hatte die Augen geschlossen und genoss passiv, was seine Schwester mit ihm machte. Stefanie machte es langsam und intensiv. Beide fingen heftiger an zu atmen. Es war ein geiles Gefühl für Stefanie, den Steifen Schwanz in ihrer Pussy zu fühlen. Sie beugte sich nach unten und küsste Mark wieder. Sie konnte ihre eigenen Mösensäfte riechen und schmecken. Sie ließen ihre Zungen kreisen. Stefanie erhöhte die Geschwindigkeit ihrer Hüftbewegungen und schließlich kam der erlösende Orgasmus wie ein Vulkanausbruch über sie. Er durchschüttelte sie und ließ hier Möse massenweise Säfte produzieren. Ihr Scheidenmuskel kontrahierte um den Penis, immer und immer wieder. Stefanie schrie so laut, wie es Mark vorher noch nie gehört hatte. Sie schrie ihre Lust und ihren Frust und alles raus, bewegte ihr Becken wie eine Wahnsinnige und schließlich konnte auch Mark sich nicht mehr zurückhalten. Der Anblick seiner außer Kontrolle geratenen Schwester und die heftigen Bewegungen ihres Beckens, samt der kontrahierenden Scheide, ließen ihn abspritzen tief in seine Schwester rein. Stefanies Orgasmus ging sofort in den nächsten über. Sie fickte ihren Bruder so lange, bis sie erschöpft auf ihn nieder sank und ihren Kopf schwer atmend auf seine Schulter legte.

“Oh Mann … was war den das?”, konnte Mark nur noch außer Atem fragen. Seine bebende Schwester lag völlig geschwitzt und erschöpft von ihren Orgasmen auf ihm. Sie konnte ihn doch immer wieder überraschen. Er spürte, wie sein Saft zusammen mit Stefanies Mösensäften auf seinen Schambereich lief. Es machte ihm nichts aus. Er war glücklich. Schließlich flüsterte Stefanie ihm ins Ohr: “Bleib heute Nacht bei mir.”

Written by: hansspunk

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Anal BDSM Erstes Mal

Witzerunde..

Hallo
Ich starte mal eine Runde, mit nicht ganz jugendfreien Witzen. Weitere Witze als Kommentare unten oder als PM an mich gerichtet werden (falls lustig) hinzugefügt und sind nicht nur in Ordnung, sondern unbedingt erwünscht.

Ein älterer Herr geht ins Bordell und fragt eine jüngere Dame nach den Kosten. Diese antwortet: “Auf dem Teppich kostet es 25€, auf der Couch 50€ und im Bett 100€.” Ohne zu zögern drückt ihr der ältere Herr 100€ in die Hand. Darauf die Frau: “Im Bett ist es immer noch am schönsten!”, doch der Herr antwortet: “Nein, vier mal Teppich”

Was ist der Unterschied zwischen einer Prostituierten und einer Pizza?
Eine Pizza bekommt man ohne Pilze.

Was sagt eine Frau mit Sperma auf der Brille? “Ich hab’s kommen sehen”

Anruf beim Notdienst: “Kommen Sie bitte schnell, unser Sohn hat ein Kondom verschluckt!!” Nach fünf Minuten der gleiche Anrufer: “Sie brauchen nicht mehr zu kommen, wir haben ein neues gefunden!”

Geht eine Oma mit ihrem erwachsenen Enkel den Straßenstrich entlang. Sagt sie: “Nun sag mal mein Junge, was sind denn das für Damen?” – sagt der Enkel: “Das sind Prostituierte Oma” sagt die Oma: “Na, wenn da nich ein paar Nutten mit dabei sind!”

Was steht auf dem Grab einer Jungfrau?
“Ungeöffnet Zurück”

Kommt ein Besoffener nachhause und möchte kotzen. Er öffnet den Mülleimer und schaut hinein. Darin liegt ein zerbrochener Spiegel. Der Besoffene sagt: “Da liegt ja ein Toter drin!” – und ruft geschockt die Polizei an. Die Polizei erscheint natürlich sofort am Tatort. Der Beamte öffnet auch den Mülleimer, schaut hinein und sagt: “Mein Gott, das ist ja einer von uns!!!”

Der letzte Witz passt zwar nicht zu den anderen, aber ich finde ihn trotzdem klasse!

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BDSM Erstes Mal

Fräukein Müller

Tja, leider ist diese Geschichte nur erfunden, allerdings hatte ich diese Nachbarin wirklich, und ihabe sie auch mehr als nur ein paar Mal beobachtet…und dabei gingen dann neben meinen Augen auch meine Gedanken auf Wanderschaft…was zu diesem Ergebnis führte…”

“Fräulein” Müller ist meine Nachbarin, und etwa Ende 40. Wir wohnen über Eck und beide im zweiten Stock auf gleicher Höhe, so daß ich immer den ein oder anderen Blick in ihre Wohnung werfen kann. Außerdem gehört das Haus ihren Eltern, und von meinem Schlafzimmer aus kann ich so in den Garten gucken, in dem sie sich im Sommer auch gern tummelt…selten mit mehr als nem knappen Höschen und nem halterlosen Bikinioberteil bekleidet.

Nach drei Sommern geiler Spannerei kam vor zwei Wochen dann die große Überraschung! Donnerstags brachte ich meine Freundin zum nahegelegenen Bahnhof,weil sie zu einem Wochenendseminar nach Münster fahren musste, und dabei schien sie uns beobachtet zu haben. Als ich Freitagsnachmittags von der Arbeit kam, stand sie auf der Straße bei ihrem Auto und hantierte am Kofferraum herum.Als sie mich kommen sah, winkte sie mich zu sich, und fragte laut, ob ich ihr vielleicht helfen könne. Ahnungslos ging ich zu ihr hin, um zu sehen, wo das Problem liegt. Als ich dann bei ihr stand, kam sie mir ganz nahe, und sagte mir sehr selbstbewußt ” Ich werde jetzt nach oben gehen und die Haustür auflassen. Du wartest einen kleinen Moment, nimmst den Karton hier und kommst nach. Wenn Du oben bist, ziehst Du Dich aus, und dann klingelst Du an der Wohnungstür. Und wehe Du kommst nicht, dann werd ich deiner Kleinen mal erzählen, was Du da oben so treibst, wenn ich im Garten liege!” Ich wurde puterrot im Gesicht und stammelte nur irgendein “Oh,ja, ich komme” vor mich hin, und schon war sie weg.

Unsicher aber doch auch erwartungsvoll ging ich ihr nach einem kurzen Augenblick hinterher, und tat, was sie verlangt hatte. Als ich komplett ausgezogen war, klingelte ich nervös an ihrer Wohnungstür, und hörte ihre Stimme von drinnen, die mir befahl, mich umzudrehen und die Augen zu verschließen. Auch das tat ich, und hörte, wie die Tür aufging.

Sofort verband sie mir die Augen mit einem Tuch, griff meinen Schwanz, und führte mich daran in ihre Wohnung! Nach wenigen Metern drückte sie mich sanft nieder, und ich merkte, daß ich auf einem Sessel zu sitzen kam. “So, dann wollen wir doch mal sehen, was Du mir zu bieten hast, ich hoffe, Du weißt mit deinem Pimmel umzugehen, denn dieses Wochenende stehst Du zu meiner Verfügung. Ist das klar?” Immernoch nervös und überrascht brachte ich wieder nur ein klägliches Gestammel zustande, was ihr gar nicht gut gefiel. “Sprich deutlich, und überhaupt, warum rasierst Du Dich nicht?” Ich hab nämlich recht starken Haarwuchs, so daß einmal die Woche rasieren selten ausreicht. ” Das werden wir jetzt erstmal ändern, oder hast Du da etwa ein Problem mit?”
Und so merkte ich nach kurzer Zeit, wie sie sich mit Rasierschaum und Rasierer an meinem besten Stück zu schaffen machte, was diesem auch sehr gut gefiel. “Deine prallen Eier werden wir besser erstmal leerpumpen, was?” sprach sie weiter in recht forschem Ton mit mir, ” sonst geht das gleich alles viel zu schnell bei Dir.”
Und so lag ich vor ihr auf dem Boden, wo ich mich schon zum rasieren hinlegen musste, mit meiner harten steiffen Latte,und sie nahm mir das Tuch von den Augen, damit ich sehen konnte, was passierte. Sie stand seitlich neben mir, und mit ihren nackten,weichen Füssen massierte sie mir meinen Sack, der tatsächlich schon kurz vor der Explosion stand!
Sie trug ein recht kurzes, aber weites Sommerkleid,mit einem tiefen Ausschnitt, der ihre grossen geilen Titten vor meinen Augen baumeln ließ, wenn sie sich vorbeugte. Dieser Anblick, und die Massage der Füsse mit den knallrot lackierten Nägel, die in hochhackigen,hölzernen Pantoletten steckte, sorgte dafür, daß ich schon nach kürzester Zeit laut stöhnend begann, meine Latte schnell und fest zu wichsen. “Ja genau,zeig mir, was Du kannst”, feuerte sie mich an, und gab mir dazu ihre Zehen zu lutschen.
Noch einmal, zweimal rauf und runter, und mein geiler Saft entlud sich heftig wie schon lange nicht!

Entsprechend ihrer bisherigen Rolle setzte sie sich nu einfach und direkt auf mein Gesicht und gab mir ihre duftende, glattrasierte Muschi zu lecken. Auch sie schien schon sehr erregt zu sein, und ihre Spalte triefte schon beim Niedersetzten geradezu von Lustsaft! Ich merkte, daß sie begann, ihre Titten zu kneten und mit den Nippel zu spielen, und griff nach meinem immernoch zuckenden Schwanz, um diesen vor ihren Augen wieder hart und groß zu reiben.
So saß sie 10 Minuten auf mir, eine Viertelstunde, ich weiß nicht wie lange, und ich wollte auch nicht, daß sie wieder aufsteht, zu geil machten mich der Geruch und der Geschmack ihrer saftigen Muschi!
Als sie sich dann auch noch nach vorne beugte, und ihre geilen Blaslippen über mein bestes Stück stülpte, vergingen mir hören und sehen! Ich konnte nicht anders, ich schob sie sanft zu Seite, legte sie auf den Rücken und kniete mich neben sie.
Ich zog ihr das Kleid aus, unterm dem sie nackt war, beugte mich über sie, steckte meinen Schwanz zwischen diese hammergeilen großen Hängetitten, auf die ich schon soooo lange scharf war,rieb mich daran und ließ sie den Rest machen, während ich ihr genüsslich tief und ganz langsam zwei Finger in die tropfnasse Muschi schob! Einen solchen Lustseufzer habe ich noch nie in meinem Leben gehört, allein das reichte schon, um erneut abzuspritzen! Und so kam ich, alles tropfte auf ihren Bauch und die Titten! Vollkommen erschöpft lies ich mich zur Seite sinken, wohl wissend, das sie sich mit dem bißchen Gefingere kaum zufrieden geben dürfte!

Und so war es auch…völlig leergepumpt lag ich also auf dem Boden, während sie sich über mir in den Sessel setzte, und begann sich zu streicheln und dabei meine geile Sahne auf ihrem ganzen Körper einzumassieren.Ich war mir sicher, daß ich in den nächsten Stunden keinen mehr hochkriegen würde, denn zu geil waren ihre ersten Melkaktionen gewesen, doch sie machte mir mit ihren gierigen Blicken und und dem immer heftiger werdenden Gefingere an ihrer Mumu klar, das ich einfach nochmal meinen Mann würde stehen müssen! Und so unglaublich es klingt, tatsächlich regte sich schon wieder so einiges, und angeheizt von dem geilen Anblick, der sich mir bot, hatte ich dann auch bald schon wieder meinen Schwanz in der Hand.
“Ja, mach ihn schön hart für mich” feuete sie mich an, ” ich will dich reiten jetzt” stöhnte sie, und rutsche aus dem Sessel hinunter direkt auf meinen strammen Freudenspender!
Ich habe nicht viel dazu beitragen müssen, das sie nach kürzester Zeit laut keuchend, aber mit verzücktester Miene auf mir saß und von einer Orgasmuswelle in die nächste kam!
Da ich aber ja vorher schon zweimal zu meinem Recht gekommen war, war ich noch nicht wieder so weit…nachdem sie mich sehr herrisch, fast schon dominant zu sich befohlen hatte zu Beginn, und ich dann aber gezeigt hatte, das ich ihr auch mit meinem eigenen Willen viel Freude bereiten kann, fragte sie mich, ob ich tatsächlich das ganze Wochenende Zeit hätte, sie von vorne bis hinten und von oben nach unten durchzuvögeln, worüber ich keine Sekunde überlegen musste…an ihren funkelnden Augen konnte ich genau ablesen, daß das die Antwort war, auf die sie gehofft hatte,und führte sie direkt zum Küchentisch, um meine Sahne endlich einmal in ihre geile Muschi reinzuspritzen. Zu meiner Überraschung legte sie sich nicht, wie von mir gedacht auf den Rücken, sondern präsentierte mir weit vorn übergebeugt ihren strammen Hintern…”gar keine schlechte Ansicht” dachte ich mir, und schob meine pralle Lanze ohne große Vorwarnung direkt bis zum Anschlag in die saftige Musch. War das vielleicht ein lautes Gestöhne, so was hatte ich noch nie erlebt, aber ich merkte, daß mich das noch immer geiler machte, und so stieß ich immer teifer, härter und schneller zu, bis ich nicht mehr an mich halten konnte…nachdem wir beide wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren, fragte sie mich, ob ich bei ihr schlafen könne, es wäre ihr sehr wichtig, mal wieder mitten in der Nacht wachzuwerden, und einen echten Schwanz steicheln zu können…und so hat sie´s dann auch gemacht…zweimal wurde ich mitten in der Nacht wach,dabei hatte ich den Schlaf doch sooo nötig!

Am nächsten Morgen gabs dann erstmal ein deftig kräftiges Frühstück, damit mein geiler Freundenspender auch wieder zu kräften käme, wie sie sagte! Nachher beschlossen wir, zusammen ein bißchen einkaufen zu gehen, da wir ja doch beide am Wochenende und darnach noch ein bißchen Nahrung und ähnliche Dinge brauchen konnten.
Ich ging kurz in meine Wohnung um mir ein paar frische Klamotten zu holen, und dann gings los.
Klaro, ich brauchs wohl kaum erwähnen, sie war alles andere als hochgeschlossen gekleidet,und schon während der Fahrt zum Supermarkt lies sich merken, daß sie wohlweislich auf ein Höschen unter dem weiten Sommerrock verzichtet hatte!
Das lies mich nicht ganz kalt, und so wäre ich am liebsten mit ihr in die Büsche verschwunden, aber das Fest im neben dem Supermarkt gelegenen Kindergarten lies uns übereinkommen, noch bis daheim zu warten!
So schnell hab ich noch nie eingekauft! Wieder daheim ließ ich ihr ganz bewußt den Vortritt auf der Treppe, denn den Anblick unter ihren Rock wollte ich mir nicht entgehen lassen…und so hatte sie dann auch schon während sie die Wohnungstür aufschloß einen meiner Finger in ihrer saftigen Grotte, und ihren lauten Lustseufzer müssten das ganze Haus erregt haben.
“Zieh Dich schonmal aus und leg Dich aufs Bett” bat sie mich,” ich will nur schnell die Tiefkühlsachen wegräumen!”
Das lies ich mir nicht zweimal sagen, und kaum lag ich ausgezogen auf ihrem Bett, saß sie auch schon auf mir, und hatte mich in Windeseile an das Bett gefesselt! Da passt man einen Moment nicht auf, und dann das!

Anstatt dann aber direkt über mich herzufallen, flötete sie mir nur ein “so, bis gleich,Kleiner” zu und verschwand aus dem Zimmer! Total verdutzt schaute ich ihr hinterher, und konnte sie so beobachten, wie sie nocheinmal wiederkam, um mir auch die Augen zu verbinden!
So konnte ich dann nur noch hören, wie sie das Zimmer verließ, irgendwo in der Wohnung rumhantierte…ich denke jeder kann sich vorstellen wie überrascht ich dann war, Stimmen zu hören, die zur Zimmertür reinkamen…sie hatte noch ein Frau dabei, und weil ich schon von dem Gedanken, ihr wehrlos ausgeliefert zu sein, deutlich sichtbar erregt war, hatte ihre Begleiterin direkt freie Sicht auf meine aufgerichtete Latte! “Nimm ihn dir ruhig”, hörte ich sie dann auch kurz und knapp sagen, und gleich darauf stülpten sich ein paar warme und feuchte Lippen über meine Stange.Laut schmatzend blies mir die noch Unbekannte, das mir ganz anders wurde, und ich das Gefühl hatte, sie will den Schwanz ganz verschlucken! Noch geiler wurde das ganze dann, als ich eine zweite Zunge spürte, die meinen Sack zu schlecken begann…ich bin eigentlich nie besonders laut beim Sex, aber da konnte ich nicht als, als laut und heftig aufzustöhnen, und meine Sahne direkt in den Mund der unbekannten Bläserin zu spritzen!

Fortsetzung folgt???

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BDSM

langsam lesen – Gehirn spielen lassen

Das Internet …
Wir hatten uns darauf verständigt, dass wir langsam, Zug um Zug vorgehen.
Es war seine Idee, er schrieb, nach seiner Erfahrung – und er schien wohl Erfahrungen zu haben -, müssen die Erfahrungen – muss ich meine Erfahrungen langsam sammeln. Überstürzen nutzt nichts, auch dann, wenn meine Erwartungen im Moment groß – sehr groß – seien. Zeit sei hier wichtig, und die richtige Verarbeitung, die richtige Vorbereitung im Kopf.
Wir tauschten die Mailadreessen, der Chat schein ihm hier nicht hinreichend.
Und ich baute auf seine Erfahrung, ließ mich von ihm führen.
Folgende Regeln stimmten wir ab. Vorläufig bleibt er inkognito, dass erhöhe den Reiz, meint er.
Ich solle ihn Rabe nennen, einfach nur Rabe. Und, jede seiner Mails würde er mit „Willst du weiter machen?“ beenden. So hätte ich, so meint er, jederzeit die Möglichkeit, und würde auch daran erinnert werden, dass bisherige zu überdenken und das Zukünftige zu Wollen. Ich könne dann jeweils entscheiden, ob ich den nächsten Schritt weiter gehen wolle. Ich würde so das Tempo entscheiden. Das sei wichtig, meinte er.
Er werde mir in der nächsten Zeit nur Fragen stellen und Bitten schreiben. Es liege dann an mir sie zu beantworten und damit den nächsten Schritt einzuleiten.
Er wolle fragen – und ich solle berichten, ihm berichten. Er stellte jeweils immer nur eine Frage oder mehrere Fragen im selben Kontext oder eine Bitte mit einer / mehreren Fragen. Und ich müsse ihm dann ausführlich berichten, mindestens, so war seine Vorstellung eine „Seite“ lang (wie in einem Schulaufsatz).
Hier die Fragen (ohne meine Texte):
1. Beschreibe dein äußeres Umfeld, wie lebst du, wie ist deine private und berufliche Umgebung? Warum hast Du dir dein Leben so eingerichtet?
2. Wie wohnst du, wie hast du deine Wohnung eingerichtet? Was magst Du an Deiner Wohnung? Wie wohl fühlst Du dich in ihr?
3. Wie bewegst Du dich fort, und warum gerade so? Was bedeutet Dir dein Auto?
4. Wo hast Du deinen letzten Urlaub verbracht? Hat er Dir gefallen und wenn warum oder warum nicht?
5. Beschreibe dich! Was ist dir wichtig und warum?
6. Warum lässt Du dich auf das Spiel mit mir ein? Was erhoffst Du dir davon? Was bringt es dir tatsächlich?
7. Warum hast du gerade das an, was Du an hast? Was magst du daran? Warum fühlst Du dich darin wohl?
8. Was für Unterwäsche trägst Du? Warum gerade diese?
9. Beschreibe dich, wenn Du nackt bist! Fühlst Du dich, so wie Du bist, wohl?
10. Stelle dich nackt vor den Spiegel und beschreibe dich dann! Was magst Du an dir besonders und weshalb? Was magst Du nicht an Dir – und warum nicht?
11. Was bedeutet dir dein Partner? Warum bist Du mit ihm zusammen? Was magst Du, was magst Du nicht an ihm?
12. Bitte deinen Partner, dass er mindestens 30 Fotos in hoher Auflösung von Dir macht! Du trägst die Kleider, in denen Du dich wohl fühlst. Suche eine Umgebung, in der Du dich wohl fühlst. Beschreibe, wie Du Dich dabei gefühlt hast!
13. Schicke mir die schönsten 10 Fotos und die 5 Fotos, die Du am wenigsten von dieser Serie magst! Schreibe zu jedem Foto, weshalb Du so oder so empfindest!
14. Bitte Deinen Partner, dass er die Umgebung und dein Aussehen wählt. Beschreibe, wie Du dich jetzt gefühlt hast?
15. Schicke mir die schönsten 10 Fotos und die 5 Fotos, die Du am wenigsten magst, schreibe zu jedem Foto, weshalb Du so oder so empfindest!
16. Trage beim nächsten Ausgehabend keine Unterwäsche. Was hast du gefühlt?
17. Nimm dir etwas Zeit, zieh dich aus, und fotografiere dich selbst! Nackt! Wähle dabei die Umgebung, in der du dich für solche Fotos wohlfühlst. Beschreibe, was Du gefühlt hast!
18. Schicke mir die schönsten 10 Fotos und die 5 Fotos, die Du am wenigsten magst, schreibe zu jedem Foto, weshalb Du so oder so empfindest!
19. Trage morgen im Büro ein Kleid, aber trage keine Unterwäsche. Beschreibe, wie es sich für dich anfühlte, was Du gedacht hast, wie Du dich gefühlt hast!
20. Bitte Deinen Partner, dass er erotische Fotos von dir macht. Wählt dir eine entsprechende Umgebung! Beschreibe, wie Du dich dabei gefühlt hast!
21. Schicke mir die schönsten 10 Fotos und die 5 Fotos, die Du am wenigsten magst, schreibe zu jedem Foto, weshalb Du so oder so empfindest!
22. Nimm dir am Wochenende einen freien Abend, kleide dich hocherotisch! Kleide dich so, dass bei bestimmten Bewegungen deine Brüste gesehen werden können, lege entsprechendes Make-up an. Lass Dich von Deinem Partner berühren, aber berühre ihn nicht. Habe keinen Geschlechtsverkehr. Beschreibe den Abend, beschreibe, was und wie Du gefühlt hast!
23. Beschreibe den Sex mit Deinem Partner! Beschreibe, was Du dabei fühlst, was Du magst und was Du nicht magst!
24. Nimm dir etwas Zeit, zieh dich aus, und fotografiere Deine intimsten Körperbereiche. Denke dabei daran, dass Du sie mir schicken wirst. Beschreibe, was Du gefühlt hast!
25. Schicke mir die schönsten 10 Fotos und die 5 Fotos, die Du am wenigsten magst, schreibe zu jedem Foto, weshalb Du so oder so empfindest!
26. Bitte Deinen Partner, dass er sehr explizite Fotos von Deinen intimsten Körperbereichen macht. Beschreibe, wie Du dich dabei gefühlt hast!
27. Schicke mir die schönsten 10 Fotos und die 5 Fotos, die Du am wenigsten magst, schreibe zu jedem Foto, weshalb Du so oder so empfindest!
28. Nimm dir etwas Zeit, masturbiere. Beschreibe, was Du gemacht hast, an was Du gedacht hast und wie Du dich dabei gefühlt hast!
29. Nimm dir etwas Zeit, masturbiere. Fotografiere dich dabei, fotografiere, was Du tust. Beschreibe, wie Du dich jetzt gefühlt hast!
30. Schicke mir die schönsten 10 Fotos und die 5 Fotos, die Du am wenigsten magst, schreibe zu jedem Foto, weshalb Du so oder so empfindest!
31. Bitte deinen Partner, dass er dich beim masturbieren fotografiert. Bitte ihn, insbesondere Gesicht und Hände zu fotografieren! Beschreibe Deine Gefühle!
32. Gehe am Samstag zwischen 17:00 und 21:00 Uhr in die Sauna! Ich werde da sein. Ich weis, Du kennst nicht mein Aussehen. Beschreibe, was hast Du gefühlt?
33. Wenn Du träumst, für welche Situation erträumst Du welchen Typ Mann? Wie muss er aussehen, wie muss er mit dir reden, wie muss riechen, was müsste er wann tun?
34. Versetzte dich in Gedanken in diese Situation, du bist in einem Hotel, du stehst im Zimmer, du hast nur ein leichtes Kleid an (keine Unterwäsche), deine Augen hast du dir verbunden, die Zimmertür ist angelehnt, du weist, gleich kommt er. Er möchte dich genau so vorfinden, wie ich es beschrieben habe. Es ist euer erstes Zusammentreffen. Du wartest ….Was fühlst Du, wie könnte geht weiter, wie könnte sich die Situation weiter entwickeln, wie wolltest Du, dass sich die Situation weiter entwickelt? Beschreibe es, höre dabei auf deinen Bauch!
35. Komme am Samstag, 16:00 Uhr ins Kaffee, setzte dich an den Tisch mitten im Raum. Drehe dich nicht um! Ich werde dich auf deinen Hals küssen und Hände werden Deine Brüste in deiner Bluse streicheln. Beschreibe mir, was Du jetzt fühlst, was Dir durch den Kopf geht!
36. Morgen ist Samstag! Mache es genauso wie beschrieben. Halte dich an meine Anweisungen, aber drehe dich nie um. Wenn du wieder zu Hause bist, beschreibe mir, was Du gefühlt hast.
37. …

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Anal BDSM Erstes Mal

wie alles begann – Teil 2

Die Nacht war kurz, weil ich von dem Druck des Käfigs aufgewacht bin, als sich die Morgenerektion bemerkbar gemacht hat. Wo ich schon wach war, kümmerte ich mich gleich um die Wohnung, und als alles fertig war, der Frühstückstisch gedeckt und ich nicht wusste, was ich noch machen sollte, hörte ich leise Geräusche aus dem Schlafzimmer. Also ging ich in die Küche, schenkte einen Kaffee ein und ging damit zu meiner Freundin. Sie lächelte, freute und bedankte sich und griff mir unter den Bademantel.
Uppps, du bist ja verschlossen, besser so und wie hast du geschlafen? Wir unterhielten uns und langsam wurde auch der Rest der Familie wach, ich zog mich an, um zum Bäcker zu gehen. Nach einem wirklich guten Frühstück, kümmerte ich mich um den Abwasch und räumte wieder auf, während meine Freundin sich ins Schlafzimmer zurück zog. Als wieder zurück kam, verkündete sie mit strahlendem Gesicht, dass wir heute zu Oma fahren. Die k**s freuten sich natürlich, mein Gesichtsausdruck sagte scheinbar etwas anderes. Du wirst es akzeptieren und nett zu meiner Mutter sein, immerhin wird sie die k**s heute nehmen und wir haben einen Abend für uns.
Mit dieser Aussicht war meine Laune gleich viel besser und ich freute mich, mehr auf den Abend, als auf den Nachmittag. Als wir dann bei Oma angekommen sind, rannten die k**s gleich los und ich half meiner Freundin aus der Jacke. Sie blickte mich an, schaute mir in die Augen und dann auf ihre Schuhe. Ich hockte mich hin, öffnete ihre Schuhe und zog sie aus. Dass ich diesen Anblick noch erlebe, hörte ich aus dem Hintergrund und meine Schwiegermutter trat in die Diele. Ich umarmte sie, etwas distanziert, wie immer. Irgendwann am Nachmittag zog mich meine Freundin ins Bad und ich musste die Hose öffnen und sie fragte wieder, ob ich ihr gehöre und ob ich die Gewalt über meine Geilheit abgeben will, in die Hände einer Schlüsselherrin. Ich war erregt, sagte Ja und sie öffnete das Schloss und verschloss den Käfig mit einem anderen Schloss. Blitze schossen durch meinen Kopf, als ich das “klack” hörte, mit dem das Schloss einrastete. Danach setzte Sie sich auf die Schüssel und ich durfte danach ihre göttliche Möse sauber lecken.
Als es Zeit zum Gehen wurde, zog ich meiner Freundin die Schuhe an, half ihr in die Jacke, was meine Schwiegermutter mit einem Grinsen quittierte und als ich mich von ihr verabschiedete, zog sie mich ran, umarmte mich und flüsterte in mein Ohr: ” Wir sollten etwas netter miteinander umgehen, immerhin sind wir eine Familie und ich habe den Schlüssel, ich bin deine Schlüsselherrin”. Dabei drückte sie ihren Unterleib gegen meinen, gegen den Käfig und meinte noch, sie hofft ihre Tochter hat morgen keinen Grund zum Klagen, wirklich keinen. Ich war entsetzt und auf dem Weg zum Auto fragte ich Petra, wie sie es nur ihrer Mutter sagen konnte und erfuhr, dass die beiden wirklich über alles reden. Und die Idee mit dem Käfig gefiel meiner Schwiegermutter noch viel mehr als meiner Freundin.
Wieder daheim, kam Petra auf die Idee, dass wir aus gehen könnten, wo wir schon den Abend für uns hätten und ich eh verschlossen bleiben werde. Petra ging ins Bad und kam mit der Nagellackflasche zurück, damit ich ihre Nägel an den Zehen lackiere. Und so saß ich dann im Wohnzimmer, lackierte Nägel, blickte am Oberschenkel entlang auf den String und wurde wieder geil. Als das Telefon klingelte, holte ich das Mobilteil und lackierte weiter. Was ich vernahm, erschreckte mich, irgendwie verabredete sich Petra gerade für heute Abend, wo es doch unser Abend werden sollte. Als sie auflegte, sagte Sie mir, dass sie heute Abend eingeladen wurde, für eine Beachparty, diese Lokation, wo mehrere Tonnen Sand mitten in der Stadt ab gekippt werde, um das entsprechende Feeling zu erzeugen. Meinen Einwand, es sei doch unser Abend, wurde mit einem Lachen quittiert. DU wirst mich schon noch lecken, heute, aber jetzt will ich Spaß und ev. spüre ich auch einen dicken Schwanz zwischen den Beinen, deiner ist ja gerade nicht verfügbar. Du bist wie ein Mädchen, lecken und fingern, aber ich will heute einen Kerl. Und schon war sie wieder im Bad und duschte. Als sie wieder raus kam und ins Schlafzimmer ging, wurde ich gerufen. Ich durfte mich aufs Bett legen und sie setzte sich auf mein Gesicht. Sofort fing ich an zu lecken, ihre göttliche Möse, frisch rasiert und natürlich ihren Hintern, so wie sie sich bewegte.
Plötzlich stand sie auf, meinte es reicht, sie sei geil genug, ging zum Schrank, holte ein kurzes Kleid raus und flache Schuhe, zog beides an und setzte sich noch kurz ins Wohnzimmer. Ich ging hinter her, kniete vor ihr, bettelte, dass sie nicht geht, küsste ihre Schuhe, nichts. Plötzlich meinte sie, ich dürfe sie noch lecken und wenn ich später ohne murren mit meinem Mund diene, alles aufnehme und schlucke, dann würde sie vor Mitternacht wieder zurück sein, sonst bleibt sie gleich bis zum nächsten Morgen.
Ich versprach es, mein Mund gehört ihr, sie kann alles damit machen, nur bitte nicht über Nacht weg bleiben. Dann klingelte es an der Tür, sie sprach kurz in die Gegensprechanlage und ging; ich blieb alleine, erregt aber auch traurig, was würde noch passieren, wäre sie wirklich vor Mitternacht zurück?

soll ich weiter schreiben ?

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BDSM

Haushaltshilfe

Mein Name ist Manu und ich bin 32 Jahre alt. Ich bin seit 9 Jahren verheiratet und habe 2 Kinder. Jetzt, wo die Kinder älter geworden sind, habe ich wieder angefangen als Haushaltshilfe zu arbeiten; ich mache Hausbesuchen, um das zu erledigen, was zu erledigen ist. Für eine lange Zeit war das mein normaler Tagesablauf, aber nun haben sich die Dinge geändert.

Ein Freund von mir arbeitet als Sozialarbeiter und vermittelt mich auch manchmal an seine Klienten. Eines Tages rief er mich an und teilte mir mit, dass er eventuell einen neuen Kunden für mich hätte. Ich war glücklich darüber, da ich gerade einen Kunden verloren hatte. Wir sind nicht unbedingt auf das Geld angewiesen, aber es hilft die Rechnungen zu zahlen. Mein Freund gab mir die Telefonnummer des Kunden und erwartete, dass ich diesen anrief.

“Er ist sehr nett”, fügte er hinzu. Er hat normalerweise eine gute Menschenkenntnis, deswegen beruhigte es mich dieses zu hören.

Ich war ein wenig nervös, als ich Herrn Johnson anrief, aber nach einer Weile unterhielten wir uns nett. Ich fand ein wenig über ihn heraus. Er verriet mir nicht sein Alter, aber er erwähnte, dass er bereits Rente erhielt. Ich erzählte ihm, dass ich an den späten Nachmittagen noch Zeit hätte und diese Termine passten ihm, deswegen einigten wir uns darauf, dass ich am Montag bei ihm anfangen würde.

Normalerweise bestand meine Arbeitskleidung aus Jeans und Sweatshirt, da diese für die Arbeiten am praktischsten war. Das ist jetzt nicht besonders hübsch, aber deswegen war ich ja auch nicht bei meinen Kunden. Ansonsten versuche ich aber was aus mir zu machen; ich trage fast immer Make-up und halte meine langen blonden lockigen Haare in Ordnung. Auch wenn ich die 30 schon überschritten und zwei Kinder bekommen habe, so habe ich immer noch eine ausgezeichnete Figur. Meine Körbchengröße ist “C” und auch ansonsten sind die Kurven da, wo sie hingehören! Aber ich glaube ich weiche ab…

An meinem ersten Montag war ich pünktlich da und klingelte. Ein schwarzer Mann so um die 70 öffnete und ich fragte:” Herr Johnson?”

“Du musst Manu sein” sagte er und hieß mich willkommen. Er hatte eine 3 1/2 Zimmer Wohnung und ich war beeindruckt, dass ein Mann seines Alters diese so gut in Ordnung hielt. Er erklärte mir, dass er die Wohnung nicht aufgeben wollte und er hoffe, dass ich ihm dabei helfen könne. Wir machten eine Führung durch die Wohnung und er erzählte mir, welche Arbeiten ich in seiner Wohnung erledigen sollte.

“Hier musst du vorsichtig sein” warnte er mich, als er auf das Waschbecken im Badezimmer zeigte. “Der Wasserdruck ist ziemlich instabil. Ich weiß zwar nicht warum, aber manchmal kommt hier nur ein kleines Rinnsal und manchmal brechen die Niagarafälle los, wenn der Hahn geöffnet wird”

Ich merkte es mir und wir gingen weiter zur Küche. Während einer Tasse Tee unterhielten wir uns und ich war glücklich diesen Klienten empfohlen bekommen zu haben.

****

Während der nächsten Wochen wurden die Arbeiten zur Routine und die Wohnung wurde mir sehr vertraut. Alles lief gut, bis Herr Johnson mir erzählte, dass er dem örtlichen Schachklub beigetreten war und abends zu seinem ersten Treffen müsste. Er erklärte mir, dass er sich fertig machen müsste und es deswegen gut wäre, wenn ich eher Schluss machen würde. Ich war einverstanden und wünschte ihm noch viel Spaß bei seinem Treffen später. Ich beeilte mich noch mit den restlichen Arbeiten und war gerade dabei den Sessel zu saugen, als der Staubsaugerbeutel voll war. Als ich den Beutel entfernte, riss er auf und der ganze Dreck verteilte sich über den Sessel. Ich fluchte und versuchte dann, Herrn Johnson zu finden.

Er war bereits im Badezimmer, um zu duschen. Ich erklärte ihm durch die geschlossene Tür, was passiert war und er hatte nichts dagegen, dass ich die Schweinerei aufräumte, während er duschte.

Nachdem ich den Staubsaugerbeutel getauscht hatte, machte ich mich daran, den Sessel ein zweites Mal zu saugen. Als ich fertig war, räumte ich den Staubsauger weg; da hörte ich ein Geräusch im Badezimmer. Ich rannte zum Badezimmer.

“Herr Johnson, ist alles in Ordnung?” Ich hämmerte gegen die Tür, aber es kam keine Antwort. Ich überlegte eine Minute, was ich tun sollte. “Herr Johnson?” rief ich erneut, bevor ich das Badezimmer betrat.

Glücklicherweise hatte er nicht abgeschlossen und so öffnete ich langsam die Tür. Als ich herein sah, erkannte ich, dass Herr Johnson im Badezimmer ausgerutscht sein musste. Normalerweise sehe ich nur meinen Mann nackt, deswegen näherte ich mich Herrn Johnson etwas schüchtern. Gott sei dank lebte er noch, deswegen bedeckte ich ihn mit einem Handtuch, drehte das Wasser ab und lief zum Telefon, um den Notarzt zu alarmieren.

****

Eine Woche später hörte ich von meinem Freund dem Sozialarbeiter, dass Herr Johnson wieder zu hause wäre. Er war bettlägerig und erholte sich von seinem Sturz. Ich war froh, dass er wieder auf dem Wege der Besserung war, aber ich wusste, dass er jetzt noch mehr Hilfe brauchte. Ich organisierte bei einem anderen Kunden von mir eine Vertretung, so dass ich noch mehr Zeit für Herrn Johnson hatte. Am nächsten Tag erhielt ich den Schlüssel zu seiner Wohnung.

“Manu, bist du es?” fragte Herr Johnson, als ich die Haustür öffnete.

“Ja, hallo. Wollen Sie eine Tasse Tee?” rief ich in Richtung Schlafzimmer. Ich war schon in der Küche als er meine Frage bejahte. Ein paar Minuten später setzte ich mich zu ihm ins Schlafzimmer und wir unterhielten uns.

“Ans Bett gefesselt sind mir ein paar Sachen aufgefallen, die erledigt werden müssen. Würdest du diese erledigen?”

“Sicher, was soll ich machen?” fragte ich.

“Nichts aufregendes. Das sind alles nur Dinge, die ich jetzt nicht mehr machen kann, wie die Bücherwand abzustauben usw.”

Er zeigte auf die Wand. Ich erkannte, dass bei der großen Bücherwand eine Menge Arbeit auf mich wartete.

“Ich habe Zeit. Haben Sie Ihren Tee ausgetrunken?” Er nickte, deswegen nahm ich mir einen Lappen und machte mich daran das Waschbecken im Badezimmer zu putzen. Als ich den Hahn aufdrehte, geschah es. Es war, als wenn ich von einer Wasserkanone getroffen wurde. Ich war durchnässt.

“Ist alles in Ordnung, Manu?” rief Herr Johnson besorgt.

“Ja, ich bin nur ein wenig nass geworden.” Ich erschien tropfnass im Schlaffzimmer.

“Du kannst nicht so bleiben. Schau in den Gästezimmerschränken nach. Meine Tochter hat dort ein paar Klamotten. Ich weiß zwar nicht was sie da hat, aber sie sind bestimmt trocken”

Ich trocknete mich ab und schaute in den Kleiderschränken nach. Schnell fand ich eine weiße Bluse die passte, aber die Jeans waren alle zu groß. Tatsächlich war das einzig Passende ein längere Jeansrock zum Knöpfen. Ich probierte ihn an und er saß zwar nicht perfekt, aber es ging. Als ich mich im Spiegel betrachtete, bemerkte ich, dass teilweise Knöpfe fehlten. Gott sei Dank hast du deine Beine rasiert, dachte ich bei mir.

Zurückgekehrt in Herrn Johnsons Schlafzimmer, sagte ich ihm, dass ich mit der Arbeit jetzt fortfahren würde. Er las und ich machte mich an das Abstauben und Putzen des Bücherregals. Es war ziemlich anstrengend, da ich die meiste Zeit auf Zehenspitzen stand und mich strecken musste. Aber ich konzentrierte mich und nach einer Stunde hatte ich das Bücherregal gesäubert.

“Wie wäre es mit einer Pause?” fragte Herr Johnson.

“Gute Idee” antwortete ich und setzte mich zu ihm auf einen Stuhl. Wir unterhielten uns ein paar Minuten, als ich bemerkte, dass Herr Johnson ein wenig merkwürdig schaute.

“Sind Sie okay? Soll ich den Arzt rufen?” Ich war ein wenig besorgt.

“Nein, alles in Ordnung” sagte er.

“Sind Sie sicher? Ich denke, ich sollte jemanden rufen. Sie sollten besser vorsichtig sein nach Ihrem Sturz.”

Ich wollte wirklich kein Risiko eingehen.

“Manu, mir fehlt wirklich nichts. Es ist nur…” Er unterbrach seinen Satz nachdenklich.

“Was? Was ist denn?”

“Es ist nur ein Krampf.” Er reckte sich ein wenig.

“Ich denke, sie sollten sich ausruhen. Schluss mit Lesen.” Ich lehnte mich nach vorne und nahm das Buch, was auf seinem Bett lag. Plötzlich realisierte ich, warum Herr Johnson das Buch dort platziert hatte. Unter der Bettdecke war eine große Beule zu entdecken.

“Es tut mir leid, aber ich bin schon solange an das Bett gefesselt… ” begann er. Ich war nicht sicher, wo ich hinschauen sollte.

Dann fuhr Herr Johnson fort, “Und als ich dich in dem Rock sah…”

Ich schaute an mir herunter. Dadurch, dass einige Knöpfe fehlten, waren meine Beine zum Vorschein gekommen, als ich mich auf den Stuhl gesetzt hatte.

“Entschuldigen Sie, Herr Johnson. Daran hatte ich nicht gedacht. Sind Sie in Ordnung?”

“Ich denke schon. Normalerweise verschwindet es nach einer Weile.” Er sah nicht gerade zuversichtlich aus. An ganz normalen Sex mit meinem Mann gewohnt, war ich nicht sicher, ob Herr Johnson die Wahrheit sagte. Aber ich entschied mich meine Arbeit zu beenden.

Ich schaute ein paar Mal nach Herrn Johnson und es schien mir als wäre er eingeschlafen. Das war gut, denn ich hoffte, dass sich dabei auch andere Teile an ihm erholen würden. Ich versuchte nun die oberen Reihen des Bücherregals abzustauben, aber der Rock engte mich dabei ein. Ein schneller Blick zu Herrn Johnson und ich versicherte mich, dass er immer noch schlief. Schnell öffnete ich weitere Knöpfe an meinem Rock. Was ich da sah, sah schon verführerisch aus, denn meine Beine wurden vom Schlafzimmerlicht hübsch angestrahlt. Aber schnell zurück zur Arbeit. Ich beendete meine Arbeit mit dem Bücherregal. Für die obersten Reihen holte ich mir einen kleinen Tritt

Gerade als ich den Tritt herabstieg, wachte Herr Johnson auf. Er schlug die Augen auf und sah meine Beine, da der Rock zu den Seiten fiel. Er sagte keinen Ton und ich erklärte ihm, dass ich fertig sei und morgen wieder kommen würde.

Gerade als ich die Hautür geöffnet hatte, fiel mir auf, dass ich die Autoschlüssel liegen gelassen hatte. Ich schloss die Tür und versuchte die Schlüssel zu finden. Da hörte ich wieder ein sonderbares Geräusch im Schlafzimmer von Herrn Johnson. Es hörte sich an, als hätte er Atemprobleme, deswegen stürzte ich in sein Zimmer.

“Manu!” rief er. “Ich dachte du wärst gegangen, ich hab doch die Haustür gehört…”

Seine Stimme wurde leiser als ich ihn anschaute. Die Bettdecke war zurückgeschlagen und ich erkannte, dass sich sein “Krampf” von vorhin vergrößert hatte.

“Ich dachte Sie hätten ein Atemproblem…Ich hatte meine Autoschlüssel vergessen…” versuchte ich zu erklären. Ich wusste nicht, wo ich hinschauen sollte. Herr Johnson zog die Bettdecke wieder nach oben.

“Es hat sowieso keinen Sinn. Ich habe einfach nicht mehr die Ausdauer, um es zu erledigen.” Er sah frustriert aus.

Ohne nachzudenken setze ich mich wieder auf den Stuhl neben ihn und kreuzte meine Beine. Als ich das machte, bemerkte ich, wie sich etwas unter der Bettdecke bewegte. Schnell wurde mir klar, dass meine Beine der Auslöser waren. Ich fühlte mich schlecht und schuldig an seinem Unglück.

“Wenn ich es nur zu Ende bringen könnte” sagte er. “Ich weiß nur nicht wie. Der Sturz muss mir mehr Stärke geraubt haben, als ich dachte.”

Nun saß ich im Dilemma. Ich fühlte mich für diesen Zustand verantwortlich, aber was sollte ich tun? Ich bin eine normale Hausfrau und habe meinen Ehemann nie betrogen, geschweige denn daran gedacht. Aber die gleichen Moralvorstellungen trieben mich auch dazu Leuten zu helfen, gerade wenn ich teilweise für deren Hilflosigkeit verantwortlich war. Ich saß und überlegte wie ich Herrn Johnson nur helfen konnte. Als ich überlegte, strich ich unwissentlich mit einer Hand über meine Beine. Aus dem Augenwinkel erkannte ich, wie sich dabei die Beule unter der Bettdecke bewegte. Plötzlich hatte ich eine Idee.

“Herr Johnson, ich fühle mich verantwortlich für diese Sache. Ich denke ich sollte Ihnen deswegen helfen, dieses “Problem” zu lösen” Bevor er mich unterbrechen konnte, fügte ich hinzu:

“Verstehen sie mich nicht falsch, ich bin treu und werde meinen Mann auch nicht betrügen. Aber wenn meine Beine Sie stimulieren, frage ich mich, ob es wohl eine Hilfe sein könnte, wenn ich meine Beine noch ein wenig entblöße.”

Ich schaute ihn fragend an, als ich meine kleine Rede beendet hatte.

“Was meinst du genau?” fragte er.

Langsam zog ich die Bettdecke zurück und sein wirklich großer Schwanz kam zum Vorschein. Dieser pulsierte vor Verlangen. Die Spitze seines schwarzen Schwanzes war etwas feucht. Ich dachte bei mir, dass würde nicht lange dauern und er wäre von seinem Ungemach befreit.

“Vielleicht wenn ich meine Aktionen ein wenig verstärke…,” sagte ich. Ich stand auf und platzierte meinen rechten Fuß auf die Bettkante; der Schlitz im Rock ließ mein rechtes Bein vollständig zum Vorschein kommen. Herr Johnsons Blick fixierte sich auf mein Bein. Ich begann mein Bein zu streicheln.

“Meinen Sie, ich hätte es besser eincremen sollen?” Ich nahm die Lotion aus meiner Handtasche. Ich drückte ein wenig aus der Tube auf mein Bein und begann es zu verreiben; ich schaute wie mein Bein anfing zu glänzen. “Das ist gut…es fühlt sich so sanft und weich an.”

Ich schaute zu Herrn Johnsons schwarzem Schwanz, wie er versuchte sich mit seiner Hand die gewünschte Erlösung zu verschaffen. Rhythmisch bewegte er seinen Schwanz auf und ab. Ein Teil von mir fühlte sich sehr unwohl.

Nach 10 Minuten war der Schwanz von Herrn Johnson zwar schon sehr feucht, aber zum Orgasmus war er nicht gekommen. Er stöhnte und für einen Moment dachte ich, er kommt.

“Das ist nicht gut, Manu” er resignierte und legte die Hand zur Seite. “Ich kann den Höhepunkt nicht erreichen. Es tut schon weh.” Ich war ratlos. “Würde eine Berührung helfen?”

Ich dachte an eine bekannte Hand, die Hand eines Freundes und Kunden der meine Beine berühren könnte, damit er seine Erlösung finden könnte.

Herr Johnson sah mich überrascht an. “Ja ich denke das hilft, wenn du sicher bist. Ich dachte nicht, dass du so weit gehen würdest.”

“Das ist keine große Sache” lächelte ich. Ich kletterte auf das Bett und setzte mich auf mein rechtes Bein. Mein linkes Bein streckte ich ihm entgegen. Dann streckte ich meine Hand aus, um seine Hand zu meinem Bein zu führen. Seine linke Hand fand meine und dann war da ein Moment der Verwirrung bevor ich bemerkte, dass Herr Johnson und ich zwei unterschiedliche Vorstellungen von einer Berührung hatten. Zu spät verstand ich, dass er meine Hand zu seinem harten schwarzem Schwanz führte.

Ich wollte gerade protestieren, als er sagte:” Danke Manu, ich wusste schon nicht mehr, wie ich es länger aushalten sollte.”

Meine Hand erstarrte; ich hielt den feuchten steifen Schwanz meines schwarzen Rentners in der Hand. Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ist das Untreue? Wie kann ich meinem Ehemann danach noch in die Augen schauen? Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich niemals den Schwanz eines anderen Mannes berührt. Auch sonst hatten wir immer nur ganz normalen Sex und ich hatte meinen Mann eigentlich noch nie mit der Hand befriedigt. Die Stimme von Herrn Johnson brachte mich zurück zur Realität.

“Manu, wenn es passiert, wird wahrscheinlich eine Menge kommen, da ich schon lange keinen Orgasmus mehr hatte. Kannst du dieses benutzen, um es aufzufangen? Ich möchte danach nicht mit meinem Sperma zusammen im Bett liegen…” Er gab mir ein Taschentuch.

Ich holte tief Luft. “Okay Herr Johnson, ich habe zwar keine große Erfahrung damit, aber ich werde mein Bestes tun.”

Vorsichtig begann ich seinen Schwanz auf und ab zu führen. Ich fühlte mich unsicher und wusste nicht, ob es für Herrn Johnson unangenehm ist. Dann fand ich den richtigen Rhythmus und Herr Johnson begann zu stöhnen. Ich wusste nicht welchen Rhythmus ich genau halten sollte, also versucht ich mir meinen Mann in mir vorzustellen und diesen Rhythmus aufzunehmen. Herr Johnson begann jetzt kürzer zu atmen.

Seine linke Hand fand den Weg zu meinem Bein und streichelte es sanft. “oh ja, es ist schön, nicht aufhören…” stöhnte Herr Johnson. Meine Hand wixte ihn weiter. Ich versuchte die Länge meiner Bewegungen zu variieren. Sein Schwanz wurde immer feuchter.

Mein Arm tat langsam weh, aber ich bemerkte, dass mich diese Aktion hier erregte. Kein Wunder, dass Herr Johnson es nicht schaffen konnte. Mit meinem freien Arm schob ich mein langes blondes Haar zurück. Ich schwitze und um mir selbst ein wenig Luft zu verschaffen, öffnete ich einen Knopf an der Bluse. Herr Johnson beobachtete meine Brüste, die sich dabei wild unter der Bluse bewegten.

“Sag, dass ich kommen soll” wisperte Herr Johnson. “Red mich zu Höhepunkt, Manu. Es hilft mir ihn zu erreichen.”

Als Herr Johnson weiter mein Bein streichelte, versuchte ich schmutzig zu reden. “Tun Sie es, Herr Johnson.” Das klang nun nicht wirklich sexy, aber ich war ja nun auch nicht wirklich glücklich bei dem was ich tat, oder war ich es doch?

“Sag mir, dass ich kommen soll, Manu. Sag mir, dass es dir gefällt, wie ich dich berühre.”

Ich wixte seinen Schwanz etwas langsamer und versuchte mich einzufühlen. “Kommen Sie für mich Herr Johnson, tun Sie es für mich. Ich will Ihr Sperma aus Ihrem harten Schwanz spritzen sehen. Er fühlt sich so gut an in meiner Hand.”

Ich überraschte mich selbst mit dem was ich sagte, aber ich machte weiter.

“Fühlen sie meine Beine, Streicheln Sie meine Schenkel. Sind sie nicht sanft und warm. Ich wette Sie möchten, dass ich sie nur für Sie rasiere, oder? Nur damit Sie Ihr Sperma darüber schießen und es einreiben können. Stellen Sie sich vor, wie es wäre.”

Herr Johnson stöhnte und ich erhöhte die Geschwindigkeit meiner Stöße. “Her mit dem geilen weißen Zeug, Herr Johnson. Wo wollen Sie es hinschießen? Ich will es auf mir spüren.” Meine Hand wixte seinen Schwanz jetzt hart und lang. Der Blick von Herrn Johnson wanderte von meinen Beinen zu meinen Brüsten und wieder zu meinen Beinen, welche er immer noch streichelte.

“Manu! Es ist soweit…schnell das Taschentuch…Manu…nicht aufhören…oh, uh…” Ich griff schnell nach dem Taschentuch und hielt es über das Ende des Schwanzes. Die erste Ladung seines dicken weißen Spermas kam mit so einer Wucht aus seinem Schwanz, dass mir das Taschentuch wegflog. Nachdem das Taschentuch weg war, versuchte ich die zweite Ladung mit der Hand zu fangen, aber es war zu viel.

“Schnell der Mund, Mädchen, schnell mach es” schrie Herr Johnson.

“Aber ich habe noch niemals…” startete ich meinen Protest.

“Schnell!” befahl er.

Die Kombination von der Autorität seiner Stimme und meiner Hilflosigkeit ließ meinen Kopf nach vorne fallen. Ich nahm seinen dicken schwarzen Schwanz zwischen meine Lippen. Er ergoss sich wie eine Fontäne und ich bemerkte, dass Herr Johnson seine Hände auf meinen Hinterkopf gelegt hatte und nun in meine blonde Mähne griff, während Sperma über Sperma in meinen Mund schoss. Es kam so viel, dass mein Mund bald voll war. Aber es kam immer mehr, so dass ich keine andere Chance hatte, als sein Sperma zu schlucken, um Platz für die nächste Ladung zu machen. Das salzige, bittere Sperma ging nur ganz langsam meine Kehle hinunter, aber ich musste mich konzentrieren, denn es kam ja immer mehr.

Nachdem ich meine erste Portion geschluckt hatte, ließ der Griff von Herrn Johnson in meinen Haaren nach und ich hob meinen Kopf ein wenig, aber sofort drückte er ihn wieder hinunter, so dass sein Schwanz wieder tief in meinem Mund war. Ich realisierte, dass er begann meinen Kopf zu heben und zu senken, als würde er ihn ficken. Langsam verstand ich was ich da tat. Ich war dabei Herrn Johnson einen zu blasen. Ich schluckte erneut. Ich schaute hinauf und sah diesen zufriedenen Ausdruck in seinem Gesicht. Sein Schwanz pulsierte nicht länger in meinem Mund, aber er war immer noch groß und hart. Das war das erste Mal, dass ich einen Schwanz im Mund hatte und es war nicht gerade eines meiner größten Erfahrungen, zumal es noch nicht einmal der Schwanz meines Mannes war. Mein Kinn tat langsam weh und ich sah wieder auf zu Herrn Johnson, in der Hoffnung, dass er mich aus seiner Umklammerung entlässt. Schließlich lässt er meinen Kopf los.”Danke dir, Manu,” sagte er. “das war sehr nett von dir.” Immer noch im Schockzustand von dem was gerade geschah, nickte ich. “Ich habe noch nie einen solchen Orgasmus gesehen.”

Ich kletterte vom Bett und richtete meine Kleidung. Herr Johnson schlief ein, deswegen ging ich schnell in das Badezimmer, um meinen Mund von dem letzten, verbliebenen Sperma zu befreien. Der Geschmack aber blieb. Meine eigenen Klamotten waren in der Zwischenzeit getrocknet und ich zog mich um. Ich verließ das Haus mit einer Menge Gedanken, welche sich in meinem Kopf breit machten.

Ungefähr eine Woche war vergangen, seit dem ich Herrn Johnson besucht hatte. Ich fühlte mich sehr schlecht deswegen und war froh, dass mein Ehemann es mir noch nicht angesehen hatte. So etwas konnte ich nicht noch einmal riskieren und deswegen beschloss ich einen Jobwechsel.

Auf den ersten Anruf hin hatte ich bereits ein Vorstellungsgespräch. Das Gespräch lief meiner Meinung nach auch blendend.

Ich befand mich also auf dem Rückweg von einem Bewerbungsgespräch als Sekretärin als mein Handy klingelte.

“Hi Manu!” Es war mein Freund der Sozialarbeiter. “Ich weiß, dass du heute nicht arbeitest, aber kannst du mir einen Gefallen tun?”

“Ja vielleicht” antwortete ich. “Worum geht es?”

“Ich brauche jemanden der nach Herrn Johnson schaut. Es ist sehr dringend und ich weiß ja, du hast einen Schlüssel. Ist es möglich?”

Ich fuhr in mich zusammen. Herr Johnson war immer noch an das Bett gefesselt und ich war schon mehrere Tage nicht mehr da gewesen. Was sollte ich tun?

“Okay, ich schau nach ihm” sagte ich, wissend das ich mich schlecht fühlen würde, wenn ich es nicht täte. Ein paar Minuten später war ich bei ihm. Ich öffnete die Haustür und trat ein.

“Hallo?” rief Herr Johnson aus seinem Schlafzimmer. “Wer ist da?”

“Ich bin es, Manu.” Rief ich zurück und versuchte gelassen zu klingen. “Was ist das Problem?” fragte ich als ich in sein Schlafzimmer eintrat.

“Hallo Manu. Die Glühbirne ist kaputt.” Er zeigte auf die Glühbirne in der Mitte der Schlafzimmerdecke, welche er von seinem Bett aus bedienen konnte.

“In Ordnung, ich tausche sie aus. Wo sind die Ersatzbirnen?”

“Da hinten in der Schublade” Ich fand sie schnell und wählte eine 60 Watt Birne. Der Tritt den ich immer benutzte, stand noch von der letzten Woche im Zimmer. Ich schüttelte mich, als ich den Tritt unter die Lampe stellte, da er mich an die Vorgänge der letzten Woche erinnerte.

Als ich meinen Mantel auszog, fiel mir erst auf, was ich heute trug. Da ich von einem Bewerbungsgespräch als Sekretärin und Vorzimmerdame kam, hatte ich mich sehr hübsch gemacht. Ich trug einen kurzen Rock und hohe Schuhe mit nur dünnen Absätzen. Ich überlegte einen Augenblick. Herr Johnson benahm sich wie normal und war offensichtlich so peinlich berührt über die Vorgänge der letzten Woche, wie ich es war.

Ich zog meine Schuhe aus und betrat den Tritt barfuss. Es war ein wenig anstrengend die Birne zu wechseln, während ich auf meinen Zehenspitzen balancierte. Als ich die Birne wechselte, sah ich im Fenster mein Spiegelbild. Dadurch das ich auf dem Tritt hin und her rutschte war mein Rock ein klein wenig höher gerutscht. Ich hoffte, Herr Johnson hätte sich unter Kontrolle.

Als ich die Glühbirne gewechselt hatte, klingelte das Telefon. Ich sah herunter, wie Herr Johnson den Anruf entgegennahm.

“Ja, wenn es denn sein soll, werden wir es tun. Ja…Tschüß.” Er sah nicht gerade erfreut aus. Als er mein fragendes Gesicht sah, sagte er, “Das war die Krankenschwester. Sie kommt her, um mich zu waschen. Sie ist gleich hier.”

Erleichtert, dass ich schnell die Wohnung wieder verlassen konnte, ohne dass etwas passiert war, bot ich Herrn Johnson an, eine Tasse Tee zu machen. Wir setzten uns und unterhielten uns, bis die Krankenschwester kam. Sie schaute sehr ernst aus. Sie schaute mich von oben bis unten an und warf mir einen merkwürdigen Blick zu, bevor sie sich Herr Johnson zu wandte.

“Hallo Herr Johnson. Ich bin hier, um Sie zu waschen. Wollen wir loslegen. Sie sind die letzten Male von einer Kollegin gewaschen worden, also wo ist die Ausrüstung?”

Herr Johnson schaute etwas ratlos und antwortete dann: “Ich glaube sie hat alles mitgenommen. Normalerweise lässt sie hier nichts zurück.”

Die Krankenschwester schaute böse. “Okay, dann muss ich halt losfahren und die Ausrüstung holen. Dann bin ich halt noch später dran, als ich es jetzt schon bin. Ich bin in einer Stunde wieder da.”

Dann schaute sie mich an “Auf ein Wort, bitte!” befahl sie und wies mich an, ihr in den Flur zu folgen.

Im Flur angekommen, fuhr mich die Krankenschwester an: “Ich erkenne sie. Sie arbeiten für den Sozialarbeiter, oder?”

“Ja” nickte ich.

“Dann müssten sie doch Herrn Johnsons Krankheitsverlauf kennen. Es sind alle unnötigen Aufregungen zu vermeiden.”

Ich nickte nochmals. “Ich weiß…” Ich wusste nicht, was sie wollte.

Kopfschüttelnd, da ich sie nicht verstand, zeigte sie auf den Spiegel im Flur. “Meinen sie wirklich, dass sie für diesen Job richtig angezogen sind?”

Ich betrachtete mich im Spiegel und konnte ihr nicht widersprechen. Meine Bluse war etwas zu weit geöffnet und der Rock war durch das Sitzen im Stuhl auch ein wenig zu hoch gerutscht. Aber die Krönung der ganzen Sache, waren meine Schuhe, die vielleicht für das Bewerbungsgespräch geeignet waren, aber jetzt doch etwas Anrüchiges hatten.

“Ich werde Herrn Johnson nachher gründlich nach Stresssymptomen untersuchen und wenn ich welche finde, werde ich sie und ihren Freund den Sozialarbeiter dafür verantwortlich machen. Ich nehme meinen Beruf nämlich sehr ernst.”

Dann verließ sie die Wohnung. Auch wenn ich sonst keine Krankenschwestern kenne, so weiß ich doch, dass ich mir bei den bevorstehenden Bewerbungsgesprächen keine schlechten Zeugnisse erlauben konnte. Noch wollte ich, dass mein Freund Ärger hat. Mit gesengtem Kopf ging ich zurück zu Herrn Johnson und erzählte ihm, was die Krankenschwester gesagt hatte.

“Gott sei dank konnten wir Ihr Problem ja schon letzte Woche beseitigen” lächelte ich ihn an.

“Oh Manu, es tut mir so leid…” sagte Herr Johnson. Es dauerte eine Minute, bis ich begriff, dass er mir nicht nur Mitleid wegen des harschen Tons der Krankenschwester aussprechen wollte. Langsam zog er die Bettdecke zurück. Mein Herz rutschte mir in die Hose. Herr Johnsons Schwanz stand hart und steif nach oben.

“Oh, nein, sie wird mich dafür verantwortlich machen” weinte ich. “Sie ist in einer halben Stunde zurück! Was können wir tun?”

“Ich sehe da nur eine Möglichkeit, Manu. Wir haben nicht lange Zeit.”

Ich nickte, ich war in Panik. Ich zog meine Schuhe aus.

“Nein, lass sie an, das wird mir helfen” kommandierte er.

Ich fühlte mich durcheinander. Was wurde von mir erwartet? Da war es wieder, das gleiche Dilemma wie letzte Woche. Aber ich wollte auch meine Jobaussichten nicht verlieren, geschweige meinem Freund dem Sozialarbeiter Schwierigkeiten bereiten. Vielleicht konnte es dieses letzte Mal ja schnell vorbei sein.

Herr Johnsons Schwanz zuckte als ich nach ihm griff. Ich fing an ihn schnell zu wichsen, während er wieder mein Bein streichelte. Er genoss es und stöhnte. Aber nach ein paar Minuten sprach er:

“Das ist nicht gut, Manu. Ich werde taub und habe kein richtiges Gefühl mehr. So komme ich nicht zum Höhepunkt.”

Ich wurde langsamer mit den Bewegungen meiner Hand. Ich musste ihn zum Abspritzen bringen, so dass die Erektion verschwunden war, wenn die Krankenschwester wieder kam. Weil ich keinen Ausweg mehr sah, bewegte ich meinen Kopf zu seinem Schwanz. Das nächste was ich weiß ist, dass ich seinen großen schwarzen Schwanz in meinem Mund aufnahm. Meine Zunge nahm Kontakt mit seiner schwarzen Haut auf und ich bewegte meinen Kopf langsam rauf und runter. Herr Johnson stöhnte auf, während ich ihm einen blies. Ich versuchte alles, damit er nur schnell kam.

Wie mein Kopf sich auf und nieder bewegte, fühlte ich, wie seine Hand unter meinen Rock und in mein Höschen wanderte; er suchte den Weg zu meinem Innersten. Einer seiner Finger fing an mich zu penetrieren. Ich hob meinen Kopf von seinem Schwanz.

“Nein, Herr Johnson…” protestierte ich.

“Es hilft mir früher zu kommen” sagte er wie er seinen Finger noch weiter in mich hinein schob. Ich zuckte zusammen, wie ich ihn tief in mir spürte. Meine Augen schauten auf den Wecker am Bett und ich begriff, dass jetzt nicht die Zeit zum Streiten war. Ich fing wieder an zu blasen. Ein salziger Geschmack klebte an meiner Zunge und die Erinnerungen an die vergangene Woche war wieder da.

Während ich mich auf das Blasen konzentrierte, fingerte er in meiner Muschi rum. Ich wurde langsam feucht und er fand auch meine Klitoris, welcher er sofort zu penetrieren anfing. Mittlerweile hatte er bereits zwei Finger in mir und ich war richtig feucht geworden.

Herr Johnson machte immer noch keine Anstalten zu kommen. Und dann war da noch ein Problem. Mein Nacken, mein Kiefer und mein Mund schmerzten allmählich sehr. Nach ein paar Minuten musste ich aufhören.

“Ich kann nicht mehr, es tut zu sehr weh” sagte ich.

“Da ist nur noch eine Sache, die wir ausprobieren können” sagte Herr Johnson, wie er mit seinen Fingern immer wieder in mich eindrang.

“Was?” fragte ich.

“Sex” sagte er während er mit meiner Klitoris spielte.

“Ich kann nicht! Ich kann nicht untreu sein. Ich bin sowieso schon viel zu weit gegangen.”

Herr Johnson nickte. “Es ist deine Entscheidung, Manu. Aber willst du diesen Job verlieren und sonst keinen mehr bekommen. Was wirst du deinem Mann erzählen?”

Daran hatte ich nicht gedacht. Ich war schon zu weit gegangen, aber vielleicht könnte das alles ja doch noch etwas nutzen.

“Okay, ich sehe auch keine andere Möglichkeit” sagte ich. Ich legte mich aufs Bett und zog meinen Rock hoch. Meine Beine kamen ganz zum Vorschein und ich trug immer noch meine hochhackigen Schuhe. Herr Johnson schaute mich an und zog mir langsam das Höschen aus. Er griff meine Beine und dann meine Taille und ich merkte wie sein Schwanz zuckte. Da fiel mir etwas ein. “Haben Sie ein Kondom?”

Herr Johnson schüttelte den Kopf. “Normalerweise habe ich keine Verwendung mehr dafür.”

Mit seiner Hand begann er, meine immer noch feuchte Muschi zu streicheln. Ich spürte eine gewisse Erregung.

“Okay” sagte ich. “Aber wenn Sie kommen, müssen Sie ihn rausziehen. Ich verhüte nicht. Sie werden ihn doch rausziehen, oder?”

“Ja” nickte er. Danach brachte er sich in Position. Ich fühlte, wie sein gewaltiger Schwanz gegen meinen Eingang drückte. Dann mit einem Stoß fühlte ich ihn in mir. Ich stöhnte, als er mich langsam ausfüllte.

“Leg deine Beine um mich, Manu” Sagte Herr Johnson verführerisch. Ich tat dies fast automatisch. Ich spürte, wie seine Hände meine Hüften streichelten.

Er fing an mein Oberteil zu öffnen. Mit langsamen Stößen drang er dabei immer tiefer in mich ein.

Langsam kamen meine Brüste zu Vorschein. Herr Johnson berührte sie mit seinen Fingerspitzen. Die Erregung hatte mich mittlerweile in ihrem Bann und deswegen protestierte ich auch nicht, als Herr Johnson mein Oberteil ganz öffnete und langsam anfing an meinen steil aufstehenden Nippeln zu saugen.

Herr Johnson fand den richtigen Rhythmus und ich begann meine Hüften ihm entgegen zu pressen. Sie entwickelten ihr eigenes Leben. “Sie…werden…ihn herausziehen…” stöhnte ich atemlos.

“Ja, werd ich Manu, ich möchte dieses Gefühl nur noch ein wenig länger genießen.” Er fickte mich tief und fest; viel tiefer als es meinen Mann jemals möglich war. Ich fühlte mich vollständig ausgefüllt. “Umklammere mich fester mit deinen Beinen, dann ist es gleich soweit.”

Ich umklammerte ihn so fest ich konnte.

“Nur noch eine Minute, Manu” stöhnte er, während seine Stöße immer schneller wurden. “Dann zieh ich ihn heraus.”

“Sie dürfen nicht in mir kommen” stöhnte ich während eines sehr tiefen Stoßes. “Sie müssen ihn heraus ziehen.”

“ja gleich…”

Ich spürte, wie sich ein Orgasmus näherte und presste meine Hüften fest in seinen Schwanz.

“Manu, gleich ist es soweit…” Er lehnte sich zu mir herüber und küsste mich. Automatisch öffnete ich meinen Mund und spürte seine alten rauhen Lippen. Unsere Zungen spielten miteinander. Dann spürte ich, wie sein Schwanz anfing zu pulsieren.

“Rausziehen! Sie dürfen nicht in mir kommen!” schrie ich.

Gerade als ich merkte, wie er seinen Schwanz aus mir zog, hörte ich die Haustür. Die Krankenschwester war zurück! Vor Schreck klammerte ich meine Beine wieder eng um Herrn Johnson und zu meinem Entsetzen drückte ich dadurch seinen Schwanz wieder tief in mich. Ich versuchte noch ihn zurückzustoßen, aber er war zu tief in mir.

“Nein nicht…” schrie ich als die erste Ladung seines Spermas gegen mein Innerstes spritzte. Herr Johnson nahm seinen Rhythmus wieder auf und wahrscheinlich durch die Gefahr und die ganze Situation überkam auch mich jetzt ein Orgasmus. Wir küssten uns wieder und unsere Zungen trafen sich. Sein Sperma schoss nur so in mich, während ich meine Hüften wild bewegte. Ich hörte, wie sich langsam Schritte näherten. “Oh ja, Manu…du fühlst dich so gut an” schrie Herr Johnson, während er seinen Schwanz immer wieder tief in mich schob.

Dann hatte er all sein Sperma in mir deponiert. Seine Hände berührten noch meine Beine, als er sich von mir rollte. Sein Schwanz war jetzt am schrumpfen.

Ich lag da, wie betäubt, im Alter von 32 Jahren und ganz sicher wieder schwanger mit einem farbigen Baby. Die Zeit verging im Zeitlupentempo, als ich das Eintreffen der Krankenschwester im Schlafzimmer erwartete. Wie sollte ich das erklären?

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Erinnerungen 2

Erinnerungen 2
Noch lange lagen wir so übereinander, einer den anderen zärtlich mit der Zunge streichelnd. Irgendwann legte sich dann meine Mutter neben mich, wir nahmen uns fest in die Arme und schliefen dann auch ziemlich schnell ein.

Das Frühstück am nächsten Morgen verlief recht einsilbig, keiner von uns wusste so recht, wie er sich verhalten sollte, und wir waren beide froh, als wir, sie in’ s Büro, ich in meinen Lehrbetrieb, aufbrechen konnten.

Den ganzen Tag ging mir der vergangene Abend durch den Kopf, ich war so unkonzentriert, dass ich an diesem Tag nicht nur einen Anschiß vom Lehrmeister kassierte.

Als ich am Abend nach Hause kam, war meine Mutter schon da und bereitete das Abendbrot vor. Ich begrüßte sie und verschwand sofort unter der Dusche. Anschließend setzten wir uns in die Küche und aßen gemeinsam zu Abend, wie wir es immer taten. Als wir fertig waren, sagte sie:” So, mein Schatz, heute ist Freitag, wir müssen beide morgen nicht arbeiten. Ich geh’ jetzt ins Bad und würde nachher gern ein Gläschen Wein trinken. Bist Du so lieb und richtest alles schon mal her? Und vor allem, wir haben was zu besprechen!”

Ich richtete alles her, den Wein und Knabber Zeug, so wie sie es gerne mochte, und war kaum fertig, als sie auch schon kam. „Komm’,” sagte sie, setz’ dich zu mir.” Ich schenkte ein, sie nahm einen Schluck und sagte dann: “Was wir gestern gemacht haben, ist nicht nur verboten. Es kommt noch dazu, dass wenn es rauskommt, keiner mehr was mit uns zu tun haben will und ich mit Sicherheit meine Arbeitsstelle verliere, ausgerechnet jetzt, wo wir aus dem gröbsten raus sind, uns endlich diese Wohnung leisten können und Du eine gute Lehrstelle hast. Ich bin jetzt 54 Jahre alt und möchte uns unser kleines, bisschen Wohlstand doch erhalten. Ich weiß nicht, was mich gestern für ein Teufel geritten hat!”

Tränen standen in ihren Augen.

“Schau mal, sagte ich“, und überleg’ mal ganz logisch: wer weiß denn davon? Nur Du und ich. Von mir erfährt keiner etwas, und von Dir doch auch nicht, oder? Also, was soll denn passieren.”
“Ja, und wenn die Nachbarn” “Wie denn“, unterbrach ich sie, ” es gibt Tausende geschiedener Mütter, die mit ihren fast erwachsenen Söhnen zusammenleben. Geht doch gar nicht anders!” “Glaubst Du?” “Natürlich, „ sagte ich und wischte ihr vorsichtig die Tränen ab, “mach dir keine Gedanken. Wir sind in unseren vier Wänden und hier kann keiner reinschauen.” “Na“, sagte sie, “Dein Wort in Gottes Ohr!” und lächelte zaghaft dabei, “vielleicht hab’ ich mir doch zu viel Sorgen gemacht. Komm’ hol’ Dir auch ein Glas und lass uns anstoßen. Gesagt, getan. Nachdem wir jeder einen tiefen Schluck genommen hatten, sagte sie: “So, und jetzt möchte ich einen ganz dicken Kuss vom einen Großen!”
Sie nahm meinen Kopf zwischen die Hände und legte sanft ihre Lippen auf meine. Ich spürte, dass sie leicht geöffnet waren und zeichnete mit meiner Zungenspitze ihre Kontur nach; ihre Zunge kam mir entgegen, umspielte die meine immer stärker, immer tiefer. Ich hörte sie leise stöhnen, und mein Schwanz richtete sich auf. Immer tiefer drangen unsere Zungen gegenseitig ein, ich hatte ihre Brust umfasst und spürte schon durch den BH den stramm aufgerichteten Nippel, ihre Hand nestelte am Reißverschluss meiner Jeans und strich immer wieder über mein hoch aufgerichtetes Glied. Endlich lösten wir uns schwer atmend voneinander, sie stand auf, zog mich hoch und streifte mir Jeans und Slip zusammen ab. Mein harter Prügel sprang hervor wie eine Stahlfeder. Während ich mir noch das T- Shirt abstreifte, dass ich ganz nackt war, hatte sich ihre Hand schon fest um mein Teil gelegt und sie begann sachte zu wichsen. Schon nach wenigen Bewegungen begann er zu zucken, ich begann zu keuchen: „Hör’ auf, mir kommt’s!“. Sie hörte auf, schob meine Vorhaut ganz zurück, ging in die Knie und begann meine glänzende Eichel mit der Zunge zu umspielen. Kleine Tropfen meines Lustsafts, die sie genüsslich aufleckte, drangen aus der Spitze. „Du bist gemein.“ sagte ich, „ich bin ganz nackt und Du bist noch komplett angezogen!“ Ich zog sie zu mir, versuchte die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. „Du zitterst ja vor lauter Geilheit, “ sagte sie, „komm’, setz’ Dich und schau einfach zu. Langsam öffnete sie die Knöpfe und zog die Bluse aus. Ein wunderschöner schwarzer Spitzen- BH kam zum Vorschein, in dessen Schalen prall und schwer ihre Brüste lagen. Dann griff sie hinter sich, öffnete ihren Rock und ließ ihn einfach fallen. Die schwarzen Strümpfe hatte ich schon vorher registriert, Strumpfhosen waren ja damals noch nicht an der Tagesordnung, als ich sie jedoch in ihrem schwarzen Spitzenslip und dem Nichts von einem Strumpfhaltergürtel vor mir sah, verschlug es mir den Atem. Ich trat auf sie zu, nahm sie in die Arme und sagte: „Du bist wunderschön, Mama!“ „Das sagst Du nur, weil Du so scharf bist“, antwortete sie. Meine Hände glitten ihren Rücken hinab und ich fand die prallen Halbkugeln ihres geilen Hinterns und begann sie sachte zu massieren. Sie stöhnte wohlig und drückte sich mit dem Unterkörper gegen mich. „Sachte“, sagte ich, „Du willst doch nicht, dass alles vorbei ist, noch bevor es richtig angefangen hat“, ermahnte ich sie. „Untersteh’ Dich, “ sagte sie“, seit ich geschieden bin, habe ich keinen Mann mehr gehabt und war nur für Dich da. Nun will ich ein klein wenig davon zurück.“ Sie trat einen Schritt zurück und hob ihre strammen Titten aus den Körbchen. „Komm’, nimm sie Dir“, sagte sie, was ich mir nicht zweimal sagen ließ.
Ich umfasste sie von hinten und begann, ihre schweren Brüste sachte zu massieren und die prallen, harten Nippel zu zwirbeln. Ich fühlte, wie sie langsam zu zittern anfing. „Gut so, Mami?“ fragte ich. „Jaaaa, mehr, viel mehr, “ antwortete sie stöhnend. Langsam ließ ich eine Hand tiefer wanden, griff in ihren Schritt und begann ihren Schamhügel zu reiben. Sie begann sich zu winden, ihr Becken zuckte unkontrolliert, ihr Slip war triefnass.
Gerade hatte ich begonnen, ihr mit zwei Fingern den geschwollenen Kitzler zu massieren, als sie sich mir entwand und sich den Slip herunterriss. Sie warf sich rücklings in den Sessel, zog die Knie an, spreizte gleichzeitig die Beine, so weit sie konnte und bot mir ihre glattrasierte rosige Spalte, aus der die vor Gier geschwollenen Schamlippen förmlich herausquollen. Weit zog sie sie mit den Fingern beider Hände auseinander und sagte: „Komm, mein kleiner, leck’ mich, bis es mir kommt!“
Sofort war ich mit dem Mund zwischen Ihren Schenkeln, stieß meine Zunge in ihre Fotze, wühlte mit ihr in den Schamlippen und an ihrem langen, dicken Kitzler, ich leckte und saugte wie ein Irrer. Weit entfernt hörte ich ihr Wimmern und Winseln und ihre leisen Schreie. Plötzlich packte sie meinen Kopf, drückte mich mit meinem Mund noch fester auf ihre Fotze, meine Zunge raste, und plötzlich begann ihr Unterkörper konvulsivisch zu zucken und ihr Liebessaft begann zu rinnen wie ein Bach. Ich versuchte, alles aufzulecken und zu schlucken, aber es war einfach zu viel.
Als wir uns wieder halbwegs erholt hatten, sagte sie zu mir. „So was habe ich noch nie erlebt. Ich hätte nie geglaubt, dass es mit Dir so schön ist. Komm’, jetzt wird wahr, was wir uns beide so sehr wünschen, ich will Dich dort haben, wo Du vor siebzehn Jahren herausgekommen bist.“
Sie zog mich in ihr Zimmer, auf ihr breites Bett und kniete sich mit gespreizten Schenkeln über mich.
Sie packte meinen zum Bersten angespannten Penis und führte ihn an ihren Scheideneingang. „Wenn Du jetzt in den Schlafzimmerspiegel schaust, siehst Du, wie wir eins werden.“ sagte sie und senkte sich unendlich langsam auf ihn herab. Fasziniert sah ich im Spiegel, wie er Stück für Stück in ihrer heißen, Fotze verschwand.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl, diese nasse, glitschige, heiße, weite und gleichzeitig enge Grotte um meinen harten Schwanz zu spüren. Langsam begann sie auf mir zu reiten, auf und ab. Ihre großen Titten schwangen im Takt ihrer Bewegungen auf und ab, ich fühlte, wie sie zusätzlich ihre dick geschwollene Lustperle an der Wurzel meines Schafts rieb und stimulierte. Wild knetete ich ihre Brüste, saugte abwechselnd die langen, dicken, zum Bersten harten Nippel, zwirbelte sie zwischen den Fingern, kaute sie sachte durch. Laut stöhnten wir beide vor Lust und Geilheit, sie ritt immer schneller und begann gleichzeitig mit dem Becken zu kreisen, ich stieß dagegen, so gut es in dieser Lage ging. Ihr Saft lief ihr in Strömen davon, an meinem Schwanz herab, an meinem Schenkeln hinunter bis aufs Laken. „Jaaaa, gib mir Deinen geilen, harten Schwanz!“ stöhnte sie laut. „ Ramm ihn tief in Mamas geile, nasse Fotze! Hör’ nicht auf, ich will ihn immer in mir haben. Fick’ mich! Fick’ mich tief und fest! Ich will fühlen, wie Dein strammer harter Stab meine gierige Fotze bis in den letzten Winkel ausfüllt! Ich lass’ ihn nicht mehr raus, ich will ihn immer und ewig in mir spüren!“
Ich fühlte, wie langsam mein Saft in mir aufstieg. „Mach’ langsam“, stöhnte ich, „mir kommt’s!“ „Dann spritz’ mir Deine heiße, geile Wichse in meine Fotze, füll’ mir meine Möse mit Deiner Sahne!“ keuchte sie. Den Kopf weit in den Nacken geworfen, ritt sie immer heftiger und schneller auf mir, dann begann sie laut und unkontrolliert zu stöhnen und wurde urplötzlich von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt, in dem sich ihr Fotze um meinen Schwanz immer wieder zusammenzog und ihr Mösensaft in Strömen zu laufen begann. Gleichzeitig entlud sich mein total überreizter Schwanz in mächtigen Schüben tief in ihr Innerstes und brachte ihre nun gefickte, vor Geilheit und Gier geschwollene und triefende Möse zum Überlaufen.
Erschöpft und schwer atmend sackte sie auf mir zusammen, auch ich war fix und fertig.

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Die verführerische Kontaktanzeige

Junge und aufgeschlossene Frau für erotische Abenteuer gesucht. 100% diskret und garantiert ohne Nachspiele. Bei Interesse senden Sie bitte eine kurze Nachricht an Chiffre. Die Anzeige in unserer Wochenzeitung war sicherlich nur dazu gedacht, eine Schnecke zum vernaschen zu finden, nur eben auf etwas diskretere Art und Weise. Der Herr wollte sich wahrscheinlich das Geld fürs Bordell sparen. Oder suchte er etwa doch keine Professionelle? Dennoch, irgendwie klang das Angebot auch verführerisch, vor allem nach der Schlappe mit Jens, dem grössten Versager auf dieser Erde. Ich hatte seit Wochen, nein seit Monaten, keinen richtigen Sex mehr, nur dieses: ein-raus-rein-raus-fertig von Jens, und das konnte man auch mit zwei zugedrückten Augen nicht als Sex bezeichnen.

So langsam war ich richtiggehend notgeil und wollte mal wieder eine Nacht mit einem guten Lover im Bett verbringen. Also werd ich mal schreiben, was kann mir schon passieren, ich bin alt genug um zu wissen was ich will. Die Reaktion auf meine Antwort kam auch prompt: Ein Blumenlieferant brachte mir eine langstielige violette Rose mit einem Kärtchen: Bei ehrlichem Interesse komm bitte am Donnerstag um 18 Uhr ins Restaurant: Zum wilden Bock in die Waldstraße. Ich erwarte dich dort zur weiteren Besprechung. Eine Rose in der Farbe hatte ich noch nie gesehen, ich sah gleich mal nach, was die Farbe bedeutet: Blumenfarbe Violett: Gerade Violett zeigt Individualität an und signalisiert Würde. Ein in violett gehaltener Blumenstrauß ist deshalb etwas Besonderes und transportiert unaufdringliche Herzlichkeit. Die Farbe Violett zeigt manchmal auch mystische oder spirituelle Beziehungen an. Klingt ja sehr geheimnisvoll, meine Neugier ist jedenfalls geweckt. Soll ich? Soll ich nicht?

Jetzt wird’s ernst, trau ich mich oder nicht. Wie schon gesagt, ich hab nix zu verlieren. Also los. Den kompletten Donnerstag hab ich den Kleiderschrank durchsucht, Unterwäsche brauch ich keine, es fingert sich leichter ohne Slip, oben nur ne Hebe, dass man meine Brustwarzen schön sieht. Es soll ja warm werden, also das gelbe Top und den Jeansmini, fertig. Herrje, ich bin ja schon scharf und feucht wenn ich nur ans Poppen denke, man könnte meinen ich bin sexbesessen. Die Besprechung war dann ein sehr interessantes Abendessen, die beiderseitige Sympathie wurde geklärt und schlecht sah er auch nicht aus. Naja die Instruktionen waren dann schon etwas seltsam, aber ok, ich will ja nur vögeln und nicht heiraten, vielleicht wird’s ja ganz lustig. Ob ich was gegen Fesselspiele hätte? Nein. Darf es auch etwas härter werden? Solange es nicht zu sehr wehtut, ok, warum nicht. Er nannte mir noch ein Sicherheitswort, wenn`s mir zu viel werden sollte, einfach Schokolade sagen und es ist Schluss.

Beim Verabschieden gab er mit noch schriftliche Anweisungen mit, die ich erst Zuhause öffnen durfte. Und er hat mich nicht einmal berührt. Ich war spitz wie ne läufige Hündin und er grapscht nicht mal. Bevor ich daheim dann die Anweisungen öffnete, hab ich erst mal Badewasser einlaufen lassen. In der Wanne hab ich mit einer Hand meine Brüste geknetet und an Nippeln gezogen, gekniffen und gerubbelt das sie steinhart waren. Meine andere hand bearbeitete meinen Kitzler, ich hab ihn in dem heißen Wasser massiert und gestreichelt bis ich kurz vom explodieren war. Den ersten Orgasmus dieses Abends hatte ich mit dem Schwung eiskalten Wassers, das ich mir über den Kitzler und die Muschi laufen lies. Nach dem abrubbeln musste dann erst mal mein kleiner Freund Big John herhalten. Harte 25 cm lang und geile 5 cm im Durchmesser, da kommt kein echter Schwanz ran. Ich hab mich dann mit Big John auf dem Bett mal wieder richtig hart durchgefickt. Hab ihn tief und fest reingeschoben in meine nasse und blank rasierte Möse.

Mal langsam, mal schneller, mit der Spitze an der Muschi gekitzelt, wieder bis zum Anschlag reingerammt, immer und immer wieder. Ich hab mich selber gebummst bis ich vor lauter Wolllust aufschrie. Er ist leider kein echter Schwanz, aber besser als nix. Und ich hatte ja immer noch den Freitag in Aussicht. Nach dem ich meine Geilheit abreagiert hatte hab ich dann den kurzen Brief gelesen: Komm am Freitag um 18 Uhr ins Hotel My Live in der Friedenstrasse. Melde dich an der Rezeption als Frau Mandel an und geh auf das reservierte Zimmer. Auf dem Bett findest du Wäsche und eine Augenbinde. Zieh die Sachen bitte an, leg dich aufs Bett und vertreib dir die Zeit bis ich komme damit, das du an deiner geilen Muschi rumfingerst. Soweit ist es nun, ich lieg hier im Hotel auf dem Bett mit String, BH und Strümpfen, sogar die richtige größe. Alles schwarz und rot, leicht durchsichtig, und warte was da kommt. Heiß und feucht bin ich auch ohne fingern, die Wartezeit und Vorfreude können einen richtig scharfmachen.

Aber er will es so, also leg ich mal Hand an. Ist ungewohnt mit der Augenbinde, aber auch sehr erregend. Mit dem rechten Daumen massiere ich meinen Kitzler durch den dünnen Stoff, schnell ist der String ganz benetzt mit dem Saft aus meiner Muschi. Meine Finger spielen in der nassen Ritze und drängen immer schneller rein und raus. Meine andere Hand knetet meinen Busen, ich lecke den Mittelfinger bis er ganz nass ist, umkreise damit meine Brustwarzen bis sie hart und fest abstehen. Ich blas auf die Knospen und das Gefühl der sich zusammenziehenden Nippel lässt mich leise aufstöhnen. Wenn er nicht bald kommt, muss ich mir einen Dildo oder ähnliches beschaffen, damit ich es mir richtig besorgen kann. Vielleicht haben die hier ja auch einen männlichen Zimmerservice der mir helfen kann. Allein der Gedanke daran macht mich noch heißer als ich schon bin.Ein kalter Luftzug auf meiner schweißfeuchten Haut verrät mir, dass ich nicht mehr alleine bin. Er muss schon vor mir da gewesen sein und sich versteckt haben, der Gedanke das er mir beim ausziehen und selber fingern zugesehen hat macht mich noch mal extra scharf.

Ein Finger auf meinen Lippen gebietet mir Schweigen, einen kleinen Seufzer kann ich nicht unterdrücken. Er nimmt meine linke Hand und bindet sie an den Bettpfosten, mit der rechten bearbeite ich meine Muschi weiter. Meine Beine werden gespreizt und angebunden. Es ist ein sehr breites Bett, und so ich liege fast im Spagat da. Er raunt mir ins Ohr, das er durch meine aufklaffende Spalte den Himmel sehen kann, so weit sind meine Schenkel gespreizt. Meine andere Hand wird auch gefesselt, ich liege fast bewegungsunfähig auf dem Bett. Ein kitzeln fängt an einem Fuß an und wandert an der Außenseite meines Schenkels nach oben, über die Rippen und am anderen Schenkel wieder zum Fuß zurück, ein langsames kreisen um meine Busen, den Hals entlang, plötzlich ist es wieder weg. Ein leichter Schmerz auf dem Oberschenkel, ich zucke zusammen, das kitzeln war eine Peitsche. Himmel ist das geil. Die Peitsche wandert meinen Körper entlang, kitzelnd, streichelnd, leicht schlagend, langsam und schnell, ich dreh fast durch.

Keine andere Berührung, nur die aufreizenden Lederbänder. Überall, nur nicht da wo ich sie spüren will, nicht an meiner Muschi. Nimm mich bitte. wimmere ich, ich bin so scharf, ich will deinen Schwanz in mir spüren. Er lacht nur leise und nimmt die Peitsche weg. Etwas schiebt den String zur Seite und ein Finger schlüpft in meine Lustgrotte, langsame Bewegungen, ein kreisen, ein kleiner Vorstoß, ich stöhn auf. Leck deinen eigenen geilen Mösensaft flüstert er mir ins Ohr und steckt mir den Finger in den Mund.

Ich sauge daran als ob mein Leben davon abhängen würde. Fickst du mich jetzt? frag ich zitternd. Langsam meine Liebe, wir haben noch viel Zeit. Endlich eine Berührung zwischen meinen Beinen, die Lederstriemen sind wieder da. Lustvoll stöhn ich auf und wölbe mich der Peitsche entgegen. Das Leder neckt meinen Kitzler und reizt meine kleinen Lippen.

Die Striemen kitzeln und streifen meine Schamlippen. Ich stöhne jedes Mal vor Wolllust auf, wenn er mir mit der Peitsche sanft auf den Kitzler klatscht. Dann die Berührung von etwas festem, zu fest für einen echten Schwanz, wahrscheinlich der Peitschengriff. Ein leichter Druck, meine überreife Muschi spaltet sich auf und will alles verschlingen. Ein leises zufriedenes Brummen von ihm „Deine kleine Blumenknospe hätte wohl gerne eine Biene zum begatten? Ich winde mich vor lauter Geilheit und wimmere: Ich will keine Biene, ich will das du mir endlich deinen harten Schanz in meine Möse steckst und mich richtig durchrammelst. Er lacht leise und steckt mir ganz langsam den Schaft der Peitsche in die Muschi, ich stöhn heiser auf und schiebe meine Möse dem geilen Teil entgegen. Der Griff ist geformt wie ein Schwanz, er verschwindet ganz in mir, die Striemen reizen und kitzeln zudem mein kleines Arschloch. Ich war nie Fan vom Analverkehr aber heut bin ich so heiß wie noch nie: Ich will in jedes Loch gefickt werden.

stöhn ich, steck mir den Dildo in meinen kleinen, engen Arsch und deinen Schwanz in meine heiße, feuchte Möse und fick mich endlich richtig durch. Wieder dieses leise Lachen, der Metallschwanz gleitet langsam aus mir raus, mein betteln und winseln ignoriert er. Eine neue Berührung, etwas warmes, weiches: seine Zunge. Er leckt an meinem Kitzler, beißt leicht rein, saugt an meinen Schamlippen und stößt immer wieder mit der Zunge in meine saftige Spalte vor. Ich winde mich in meiner Erregung und versuche mehr von ihm in meine nasse Muschi zu bekommen. Sein Finger kommt dazu und flutscht in mich rein, dann ein zweiter und noch ein dritter, auch der vierte und fünfte schlüpfen mit nach innen. Überrascht spüre ich seine ganze Hand langsam in meine Möse gleiten, ich schrei lüstern auf und will noch mehr. Eine Hand knetet und massiert meinem Busen, zupft und drückt die Nippel bis sie hart wie sein Schwanz sind, die zweite Hand verweilt mit kleinen, aufreizenden Bewegungen in meiner Spalte.

Ein Stups an meinen Lippen, die sich gierig öffnen, und schon werde ich von seinem Schwanz in den Mund gefickt. Ich sauge und lutsche an dem knackigen Liebesstab als ob es kein Morgen mehr gäbe. Er stöhnt auf und schiebt mir seinen Schwanz noch tiefer in den Rachen. Meine Möse wird mit zwei Händen bearbeitet, eine Hand ist noch immer in mir, die andere bearbeitet meinen Kitzler mit leichten klapsen, kneten, ziehen und reiben. Meine Titten werden geknetet, massiert, lang gezogen und gedrückt, es ist noch eine dritte Person mit im Bett. Mir ist alles egal, ich sauge und lutsch an dem Schwanz das er nur so stöhnt. Die Finger wandern aus meiner überlaufenden Möse raus und an meinen Hintern. Sie dringen langsam in mich ein und dehnen das kleine Loch. Mit drei Fingern die mein Arschloch dehnen und einer Hand an und in meiner nassen Höhle komm ich zweimal nacheinander. Ich schrei meine Wolllust raus und vergesse dabei ganz den Schwanz in meinem Mund. Der Peitschendildo dringt in meinen Po ein und mit langsamen Bewegungen stößt er immer tiefer in mich vor.

Es fühlt sich so geil an, vorne die Finger an meinem Kitzler und hinten in meinem engen Loch den Lustdolch aus Metall, der meinen Arsch jetzt fest fickt. Ich beiße vor lauter Lust kräftig in den Schwanz der sich wieder in meinen Mund geschlichen hat. Er verschwindet und ist Sekunden später in meiner nassen Muschi. Gleichzeitig ist die Zunge wieder da und ich werde immer fester mit dem Dildo in mein kleines Arschloch gefickt. Mit einem harten Schwanz wird meine Muschi gerammelt und mein Kitzler wird heftig gelutscht und gesaugt. Ich schrei meine Geilheit nur noch so raus.Nachdem ich mehrere Male gekommen bin, flutscht der geile Hammer aus meiner Möse und fickt mich richtig tief in meinen Arsch. Der zweite Typ steckt mir seinen Pfahl bis zum Anschlag in den Mund und vögelt mich oral. Ich zieh an meinen Fesseln und will jetzt endlich aktiv mitmachen, ich will reiten und einen Schwanz mit meinen Händen bearbeiten. Nach langen Bitten werden meine Hände und Füße befreit. Ich setz mich rittlings auf einen meiner Stecher, wer ist mir egal, und beweg mein Becken mit langsamen kreisenden Bewegungen auf und ab.

Sein Stöhnen wir immer lauter und meine Bewegungen immer schneller. Während ich noch von einem Schwanz aufgespießt bin, fickt mich der zweite Typ von hinten in meinen Arsch. Ich hab jetzt zwei geile, harte Schwänze in mir, einer in der Muschi, einer im Arschloch, zusammen ficken sie mir fast den Verstand weg. Schluckst du auch? fragt mich der geile Hengst, dessen Prügel ich gerade reite. Heute schon sag ich und gleite von ihm runter. Während ich vor ihm kniend immer noch wie ein wildes Tier in meinen Arsch gefickt werde und einige Finger an und in meiner Fotze rumspielen, blasse, lutsche und sauge ich an seinem Schwengel bis er mir in den Hals spritzt. Gleichzeitig kommt es mir und ich erbebe unter einem heftigen Orgasmus. Auch der geile Arschficker spritzt mir unter lautem stöhnen seinen heißen Saft in mein Hinterteil. Ich hab die Augenmaske immer noch auf, als mir ein Typ ins Ohr raunt: Lass bitte die Maske auf bis du die Tür hörst. Kein Problem, ich bin so durchgevögelt wie nie zuvor und hab gar keine Lust mich zu bewegen.

Ich aale mich zufrieden und immer noch in der Wäsche auf dem Bett und lausche dem Klamottenrascheln und leisem rumoren im Zimmer, dann höre ich, wie die Türe geschlossen wird. Immer noch selig lächelnd nehme ich die Maske ab, erschaudernd sehe ich auf der Uhr wie spät es ist, wir haben geschlagene vier Stunden gevögelt. Wahnsinn. Ich schau mich träge im Raum um und muss erst einmal herzhaft lachen als ich auf dem Nachtschränkchen eine Tafel Schokolade entdecke. Auf dem angeklebten Post-It ist eine Nachricht hinterlassen: Wenn es dir auch so gut gefallen hat wie uns können wir das ganze gerne wiederholen. Es ist für Samstag in 4 Wochen ein Zimmer für Frau Mandel im Hotel Goldene Rose reserviert, du musst nur durch einen Anruf die Reservierung bestätigen. Liebe Grüße G + T. P.S. Es ist ein Doppelzimmer, du kannst gerne eine Freundin mitbringen. Ich freu mich jetzt schon drauf und werde allein beim Gedanken daran schon wieder feucht. Ach ja, der Begriff Schokolade ist seitdem aus meinem Wortschatz gestrichen.

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EIn erstes Mal … was war ich damals noch jung ..

Bei meinem ersten Mal war ich gerade 16 Jahre alt geworden. Ich hatte aber schon mit 15 einige ganz nette Kontakte zu Mädchen, die aber über Knutschen, Saugen der Titten und Petting nicht hinausgegangen waren. Ein Mädchen, ein ganz besonders scharfes, hatte mir auch den Schwanz schon gewichst bis zum Abspritzen und eine hatte das Sperma mal mit dem Finger genommen und probiert, wie es schmeckt.

Ich habe schon damals gerne Mösen geleckt. sie schmecken ganz unterschiedlich und die Reaktionen der Mädchen und später Frauen sind auch ganz verschieden. Es war immer ganz schwierig, sich zurückzuhalten und nicht doch den harten Riemen, in der nassen Spalte zu versenken.

Ich liebe es, den Geruch von „läufigen Mädchen“ zu riechen. Sie signalisieren klar, dass sie es wollen. An diesem Abend war es so, dass ich das Gefühl hatte, meine Freundin Birgit will es. Na ja, ich wollte sowieso.

Es war an einem Frühsommerabend, so Ende Mai, und ich war mit meiner Freundin in einem Park unterwegs. Wir waren schon öfter dort gewesen und beide haben wir gewusst, dass wir immer dort hingegangen sind, weil abends niemand mehr dort herumlief.

Es gab ein paar Bänke dort und einige standen auch an ziemlich versteckten Stellen, so dass man sich zumindest alleine fühlte. Wir hatten schon einige Male ganz ordentlich „gefummelt“, aber so richtig war ich noch nicht ran gekommen. Danach war mein Slip immer nass und ihr ging es sicher genauso, hoffte ich zumindest.

Es fing auch so an, wie es immer anfing, ich habe sie geküsst, ihre Brüste gestreichelt, sie hat nach einer Weile meinen Schwanz in der Hose geknetet. Ich habe ihn herausgeholt, weil sie sich immer nicht so traute und sie hat dieses Mal ohne Zögern danach gegriffen und begonnen, ihn langsam zu wichsen.

Das hat mich mutiger gemacht. Ich habe ihr die Bluse geöffnet, jeden einzelnen Knopf ausgekostet, um sie herumgefasst und den BH aufgemacht, was bei ihr nicht immer erlaubt war. Heute aber ließ sie es zu. Ich habe dann ihre Brüste geküsst und gestreichelt, die Nippel vorsichtig zwischen meinen Fingern gerollt. Sie war sehr empfindlich dort, das wusste ich bereits und sie atmete heftiger.

An diesem Abend wurde meine kleine Birgit immer unruhiger, ist auf der Bank hin und her gerutscht und ich habe ihre Beine ein wenig geöffnet und sie zunächst über dem Slip gestreichelt. Eine Strumpfhose oder Strümpfe hat sie an dem Tag nicht getragen, es war ja ziemlich warm geworden.

Sie war schon ziemlich nass, man spürte es durch das Höschen. Mein Gefühl hatte mich nicht getrogen. Das verlangte nach einem Finger, der den Rand des Slips nachzeichnen konnte und zu versuchen, ob ich seitlich am Slip vorbei und unter den Stoff durfte.

Ja, ich durfte heute und so habe ich den nassen Slip langsam und vorsichtig zur Seite geschoben, bis ich ihre Schamhaare gefühlt habe und die Nässe, die schon in die Haare geflossen war. Zu der Zeit musste ich aufpassen, dass ich alles schön langsam machte, damit sie sich nicht erschreckte.

Vor mir hatte Birgit noch keinen Freund, der so weit mit ihr gegangen war. Das hatte ich schon herausgehört aus ihren Erzählungen. Ein zweiter Finger folgte und dann konnte ich die Schamlippen streicheln, sie lang nachzeichnen und mit der anderen Hand habe ich weiter an ihren Brüsten gespielt. Schöne stramme Brüste, nicht sehr groß, aber sehr schön.

Birgit sagte immer, dass ich sie streicheln solle, weil man sagt, wenn Kaninchen gestreichelt werden, dann wachsen sie und vielleicht ging das ja auch mit ihren süßen Brüsten. Mir waren sie nicht zu klein, aber Mädchen sehen das in dem Alter wohl anders.

Sie hat immer sehr gerne geküsst und das haben wir natürlich auch jetzt getan. Unsere Küsse wurden wilder, sie war anders als an den Abenden zuvor, wenn wir uns streichelten, uns aufreizten.

Diesmal konnte ich mit der anderen Hand den Slip herunterstreifen, was ich auch früher schon versucht hatte, aber bis zu diesem Abend hatte sie es immer abgewehrt, dass ich soweit gehen konnte. So konnte ich von oben in den heruntergerollten Slip hineingreifen, ihre Nässe auch hier spüren und mit dem Mittelfinger ihren Kitzler ertasten.

Ein erstes Stöhnen, sie drückte sich mir entgegen und sie hob ihren Po sofort hoch und hat mir die Möglichkeit gegeben, ihr das Höschen herunterzuziehen. Er war sehr nass, die ganze untere und vordere Partie war richtig getränkt von ihrem Mösensaft.

Ich hätte gerne daran gerochen, ihr Geruch war einfach sagenhaft geil. Das habe ich mich dann aber doch nicht getraut. Ich habe sie ein paar Minuten gestreichelt, glücklich so an ihre nasse Möse zu kommen und sie zu leisen, glucksenden Geräuschen bringen zu können.

Ich wusste inzwischen schon recht genau, wo die Stellen sind, die die Mädchen lauter stöhnen lassen, aber es ist sicher angeboren, dass ein Junge ein Mädchen so geil machen kann, dass sie alles mit sich machen lässt.

Mein Finger war schließlich in ihr, ich habe ihn in ihr bewegt und ich war so saugeil, dass ich kaum noch an mich halten konnte. Birgit hatte ihr langsames Wichsen meines Schwanzes eingestellt, sie konzentrierte sich auf ihre eigenen Gefühle und sie war laut an diesem Abend, sehr laut.

Sie leckte über ihre Lippen und ihr Mund war weit geöffnet, ihre Augen waren geschlossen. Sie war nur noch „Möse“, ihre Fotze troff über vor Geilsaft und dann hatte sie ihren ersten Orgasmus an dem Abend. Ich musste gar nicht so viel machen. Sie kam schon, nur durch ihre eigene Erwartung.

Ich habe ihr Zittern gespürt, ihren Orgasmus abklingen lassen und sie auf die Bank gedrückt, wobei ich ihr meinen Pullover unter den Kopf gelegt habe und begonnen, Ihre Möse zu lecken.

Es war superschön, sie hat direkt einen weiteren Orgasmus gehabt, kaum dass ich ihren Kitzler berührte und ich habe sie weiter geleckt, während sie in meinen Haaren gewühlt hat. Die Haare waren damals erheblich länger als heute und mein Schwanz hat mächtig getropft, die Lusttropfen waren kräftig, es war schon eher ein kleiner Strom, der aus meiner Eichel austrat.

Ihre Möse war wirklich dabei überzulaufen und mein Mund war verschmiert mit ihrem Mösenschleim. Sie legte erst ein Bein über die Lehne der Bank und stellte das andere auf den Boden, aber nach kurzer Zeit, hatte ich beide Beine auf meinen Schultern und meinem Rücken liegen. Ich habe zwischendurch immer mal wieder aufgehört und sie geküsst, wobei ich mir vermutlich gewünscht habe, dass sie meinen Schwanz in den Mund nimmt, aber mehr als wichsen war noch nicht möglich.

Immerhin konnte ich den prallen Zwischenraum zwischen ihren geilen Brüsten nutzen, um meinen harten Schwengel dazwischen zu schieben, wenn ich wieder einmal zu ihr nach oben gerückt war. Ihre Brüste waren klein und stramm, ich habe sie geliebt, diese runden harten Hügel, die mit ihren prallen Türmchen so verletzlich aussahen und doch so viel Vergnügen geben konnten.

Ich habe sie weiter geleckt, minutenlang und sie hat ihr Becken mir entgegengedrückt, ist richtig hochgebockt, bis sie einen weiteren Orgasmus hatte und ihre zu dem Zeitpunkt unendliche Geilheit herausstöhnte. Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, ich habe ihre Beine weiter auseinandergebogen und meinen Schwanz an ihrem Möseneingang angesetzt.

Sie hat kurz gezuckt, unwillkürlich legte sie ihre Hände um meinen kampfbereiten Schwanz, aber dann hat sie ihre Beine noch weiter auseinander gemacht und mit ihren Fingern ihre Fotze geöffnet.
“Komm zu mir, komm in mich,” sagte sie, flüsterte sie eher.

Ich war sehr aufgeregt, aber habe ihn ins Loch bekommen. Meine Eichel drang in sie ein und ich spürte einen Widerstand, der mich aber jetzt nicht mehr bremsen konnte. Ich habe noch schnell nach ihr gesehen, aber ihre Augen waren geschlossen und ihr Mund stand offen, sie leckte mit ihrer Zunge über die Lippen.

Ein kurzer Ruck und ich hatte sie entjungfert. Sie hat nur ganz kurz aufgestöhnt und mich dann mit ihren Beinen umschlungen und ich habe sie gefickt. Es war ein unglaubliches Gefühl, meinen harten Riemen in ihr versenken zu dürfen.

Mein Schwanz war schon recht groß und durch die Erfahrungen beim Onanieren und meinen anderen Aktivitäten hatte ich auch genügend Beherrschung, um es etwas länger dauern zu lassen. Wir dachten nicht an Verhütung, es war einfach richtig so und es war sehr schön, für uns beide.

Nach ein paar kurzen Minuten hat sie noch einmal laut gestöhnt und sich auf die Lippen gebissen und mich mit ihren Händen noch näher herangezogen und dann bin ich in ihr gekommen. Ich bin auf ihr zusammengesunken und habe sie gestreichelt. Ihre Brüste waren besonders empfindlich jetzt und auch ihre Muschi und ganz besonders ihr Kitzler waren äußerst empfindlich, als ich sie auch dort berührte.

Mein Schwanz schrumpfte nur langsam in ihr und meine ganze Ladung, die ich in sie gespritzt hatte, hat den Kanal noch schlüpfriger gemacht. Nach ein paar Minuten, die wir uns gegenseitig streichelten, habe ich begonnen, mich wieder langsam in ihr zu bewegen.

Mein Schwanz schwoll schnell wieder an und ich intensivierte die Bewegungen. Sie war auch gleich wieder bereit und es folgte ein zweiter Ritt, gefühlvoller als der erste, länger dauernd, aber genau so schön. Wir küssten uns unaufhörlich, unsere Zungen spielten im Mund des anderen, der Speichel lief uns aus dem Mund. Alles war so, wie es sein sollte.

Ihre Nippel waren inzwischen auch wieder berührbar geworden und so saugte ich an ihnen, leckte sie, während ich langsam weiter fickte. Sie schlug die Augen auf und sagte: “Das ist so schön. Warum haben wir es nicht schon früher gemacht? Steck ihn tiefer rein, ich fühle ihn ganz hinten.“

Ich wollte zeigen, was so alles ging und wollte es ausprobieren. Ich nahm sie an den Hüften und drehte sie herum, so dass sie auf der Bank auf meinem Pullover knien konnte. Ich kniete mich dahinter und führte meinen prallen Riemen von hinten in ihr Loch ein. „Oh, das ist gut. So bist du noch tiefer in mir. Stoß härter, ich will dich ganz tief fühlen. Ich bin so geil, fick mich tiefer!“

Ein weiterer Ritt begann und wir haben noch einige Zeit dort im Park zugebracht, während ich sie fickte. Ganz zum Schluss habe ich ihr dann meinen Schwanz an den Mund gehalten und sie hat ein paar Mal scheu darüber geleckt. Zum richtigen Blasen sind wir erst einige Tage später gekommen.

Immer wenn ich an diesem Park vorbeikomme, muss ich noch heute zu der Bank gehen, die es noch immer gibt und stelle mir vor, wie es damals war. Leider habe ich noch kein anderes Pärchen dabei gesehen, wie es uns nachfolgte. Das wäre sicher ein besonderes Erlebnis für mich.

Wir sind noch ein paar Monate zusammengeblieben, hatten noch viele schöne Tage miteinander und als ihre Eltern im Urlaub waren, da haben wir das erste Mal eine ganze Nacht miteinander verbracht.

Wir haben uns 1 1/2 Jahre später wieder getroffen und hatten nochmal ein paar schöne Wochen miteinander. Letztlich ist sie aber dann nach Hessen gezogen mit ihren Eltern, wir haben uns ein paar Monate noch Briefe geschrieben, dann war es vorbei. Sie war ein ganz tolles Mädchen, das ich ganz sicher nie vergessen werde.

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BDSM Erstes Mal

Der 60.Geburtstag meiner Schwiegermutter I

Der 60.Geburtstag meiner Schwiegermutter – Part I

Nachdem meine Schwiegermutter in der Woche 60 geworden war, hatten wir dann am folgenden WE mit ihr, der Familie und deren Freunden gefeiert.

Angefangen hat es mit einer inoffiziellen Feier bei dem Cousin meines Freundes am Freitagabend, bei dem die Verwandtschaft die bereits am Freitag angereist waren, sich getroffen haben und dann dort bei ihm beim Griechen erst Essen waren und danach noch bei ihm in der Wohnung beisammen gesessen und etwas getrunken haben. Mein Freund wollte dass ich mitkomme und so lernte ich sogar einzelne Kennen, die ich bisher nicht kannte unter anderem auch einen Onkel aus dem Rheinland, der sich bereits im Lokal neben mich setzte und sich sehr intensiv mit mir unterhielt. Dabei auch den einen oder anderen anrüchigen Spruch, wie auch Anspielungen machte, bei denen ich mir aber erst mal nichts dachte.

Als mein Freund dann mal auf Toilette ging und wir quasi unbeobachtet waren hatte er seine Hand unterm Tisch auf meinen Oberschenkel gelegt, mich angegrinst und dann angefangen mich langsam zu streicheln. Zuerst empfand ich es als unangenehm und sehr aufdringlich, aber ich wollte keinen Stress machen, also meinte ich, um die Situation zu entschärfen, ob er sich da nicht etwas verlaufen hätte…

Aber er schien schon darauf gewartet zu haben, denn er antwortet darauf nur leise, das dem nicht so wäre, aber das ich das wohl wollen würde und dann spürte ich auch schon, wie er seine Hand bereits unter meinen Rock zwischen meine Schenkel schob, womit ich gar nicht gerechnet hatte. Natürlich zuckte ich zusammen und versuchte seine Hand wegzudrücken, aber er grinste mich weiter an, da meine Bemühungen vergeblich waren und zudem drückte er nun zusätzlich seinen Daumen gegen meine Klit, was mich langsam in Erregung versetzte, da er nun begann den Daumen über meine Klit zu reiben. Zusätzlich begann sich meine Brustwarzen unter meinem dünnen Pulli aufzurichten und meine Möse wurde immer feuchter, bis sie regelrecht nass war und ich bereits Probleme bekam mein Stöhnen zu unterdrücken, weil er einfach nicht aufhörte, auch nicht, als mein Freund wieder neben mir saß…

Daraufhin bin ich dann doch aufgestanden und meinte ich müsste mal zum WC, worauf sein Onkel Horst allerdings direkt meinte, dass er auch mal dahin wollte und so kam es das wir gemeinsam zur Toilette gingen. Kaum das wir den Raum verlassen und uns im Gang zu den Toiletten befanden griff er nach mir drückte mich einfach gegen die Wand und küsste mich, um mir im gleichen Moment wieder mit einer Hand unter meinen Rock an meine Klit zu greifen worauf ich wieder aufstöhnte…

„Na, wusst ich doch das du geil bist!“

Dann schob Horst mich vor sich her bis zu den Toiletten, um mich dann sogar mit auf die Herrentoilette zu ziehen, wo er direkt mit mir in einer der Kabinen verschwand. Kaum dass er die Türe verschlossen hatte, packte er an meine Brüste und knetete diese grob durch. Dann drehte er mich so, dass ich mich über die Toilette beugen musste. Noch während ich mich über die Toilette beugte, schob er bereits meinen Rock nach oben und dann hörte ich bereits seinen Reißverschluss, um dann seinen bereits harten Schwanz an meinen Schamlippen zu spüren, nachdem er den String mit einem kurzen Ruck runter gezogen hatte. Er schob zunächst seine Eichel zwischen meinen Schamlippen entlang, so dass ich bereits zu Stöhnen begann, bevor er dann doch plötzlich und auch etwas unerwartet mit einem einzigen Stoß tief in meine bereits nasse Möse eindrang, so dass ich laut aufstöhnte…

“Gefällt dir wohl, du geile Fickfotze!”

Dann begann Horst mich hart und tief zu ficken, so tief das er immer wieder gegen meine Gebärmutter stieß, woraus ich schloss, das er einen richtig langen, wenn auch nicht extrem dicken Schwanz haben musste.

So dauerte es auch nicht lange bis ich unter seinen kräftigen Stößen unter Stöhnen kam. Kaum das ich spürte, das mein Orgasmus abschwellte kam der nächste Kick für mich denn er spritzte mir seine Spermaladung tief in meine Möse, wodurch ich fast wieder einen Höhepunkt hatte. Dabei krallten sich seine Finger in meine Hüften so das ich einen Aufschrei aus Lust und Schmerz nicht unterdrücken konnte, aber auch nicht wollte, denn ich war grade richtig geil gefickt worden und war sogar dabei gekommen, was eher selten bei solchen Quickies ist.

As er dann seinen Schwanz aus meiner nassen und spermagefüllten Möse zog, lief mir bereits seine Ficksahne aus der Möse an meinen Schenkeln hinunter.

“Los, lutsch ihn schön sauber!”

Dabei packte er meinen Kopf und zog ihn zu sich rüber und schob mir ohne Rücksicht seinen immer noch recht harten Pimmel in den Mund. Dabei sah und merkte ich wie lang sein Schwanz wirklich war, denn ich bekam ihn nicht komplett in dem Mund, worauf er meinen Kopf packte und mir seinen Schwanz in meinen Rachen stieß, so das ich zu kurz würgen begann. Daraufhin zog er seinen Schwanz, wieder aus meinem Mund und rieb ihn mir noch kurz durch mein Gesicht, bevor er ihn wieder einpackte und mich so in der Toilette zurück ließ, worauf ich die Tür erst mal abschloss und mich auf die Toilette setzte, um das grad Geschehen zu verdauen. Nach kurzer Zeit putzte ich sein Sperma von meinen Schenkel und meiner Möse, urinierte noch kurz und ging dann zurück zu den anderen…

Als ich mich dann wieder an den Tisch setzte merkte ich, wie immer noch Sperma aus meiner Möse lief, denn mein String war davon richtig feucht, nein schon nass geworden.

Der Onkel meines Freundes, Horst, legte dann auch wieder seine Hand auf meinen Oberschenkel, wann immer sich die Gelegenheit dazu ergab, so dass ich doch mehr oder weniger die ganze Zeit erregt blieb, bis wir dann hoch zum Cousin meines Freundes sind, um dort noch einen Absacker zu nehmen. Eigentlich wollte ich ja nicht mit, aber mein Freund und so musste ich dann doch mit. Na aber statt einem Absacker haben wir es uns dort gemütlich gemacht und sein Cousin hat den anderen die große Wohnung erst mal gezeigt, die wir schon kannten.

In der Zeit ging ich dann auf Toilette, weil meine Blase nun wirklich drückte. Als ich dann wieder heraus kam, stand plötzlich wieder Horst vor mir. Als er mich erkannte grinste er mich kurz an und fasste mich am Arm…

„Los komm mit!“

Da ich nicht wollte dass es Stress gab folgte ich ihm. Er zog mich in das Gästezimmer. Dort stand ein einfaches Bett ohne Laken, auf der er mich schubste…

„Zieh den Rolli aus! Los mach hinne!“

Irgendwie hatte ich doch etwas Angst vor ihm und seiner Art und so tat ich was er sagte, während er seine Hose öffnete. Dann kam er auf mich zu öffnete meinen BH und zog ihn mir aus. Mich erregte es so hilflos vor ihm auf dem Bett zu sitzen, dann drückte er mich mit dem Rücken auf das Bett und kniete sich auf mich. Seinen halbsteifen Schwanz legte er zwischen meine Brüste, deren Nippel bereits wieder hart abstanden. Dann musste ich meine Brüste zusammen drücken und er fickte mich nun zwischen meine Brüste. Dabei beschimpfte er mich, bis er schließlich abspritzte und mir sein Sperma in mein Gesicht, auf meinen Hals und mein Dekolletee spritzte. Dann stieg er aber auch schon von mir runter, packte einen Schwanz ein und verschwand aus dem Zimmer.

Ich bin dann schnell ins Bad und hab mich dort so gut es ging wieder zu Recht gemacht. Als ich dann zurück zu meinem Freund ging, sind wir auch kurz darauf gegangen und ich war doch irgendwie froh dass wir uns auf dem Heimweg machten.

Zu Hause fickte mich mein Freund dann noch einmal durch, so dass ich noch einen Höhepunkt bekam, bevor wir dann beide doch etwas erschöpft einschliefen.

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Anal BDSM Erstes Mal

die-negerhure 19(literotica.com)

“Du dreckige kleine Sau! Das macht dich geil, was? Es macht dich geil, daß du einen kleinen Negerbastard in deinem Hurenbauch hast, nicht war? Und es macht dich noch geiler, daß du nicht weißt, wer der Vater ist, habe ich Recht? Habe ich Recht, du perverse kleine Negerhure?”, rief er.

“Jaaa, es macht mich so geil! Ich bin eine Hure! Ich bin eine Zuchtsau für Schwarze, so wie Ihre Tochter, diese verkommene kleine Schlampe! Ich werde mich auch so oft es geht anbumsen lassen. Immer wieder, immer wieder! Ich will soviele Negerbastarde in mir haben, wie möglich!”, stöhnte ich und kam ein zweites Mal.

“Sehr schön! So ist es richtig! Alle weißen Mädels sollten Huren für Neger sein! Ihr Schlampen taugt einzig und allein als Zuchtsäue für große Langschwanzneger! Das ist eure Bestimmung! Und jetzt mach dein Maul auf, Hure! Deine Fotze ist schwarzes Eigentum, keine Sorge, die rühre ich nicht an. Aber meinen Schwanz wirst du mir schön brav auslutschen, du trächtige Zuchtsau! Also los, Maul auf!”, rief Dr. Manninger.

Er war aufgestanden und hatte seine Hose heruntergelassen. Von der Spitze seines Schwanzes tropfte schon etwas Vorsamen als er sich mir damit näherte. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und öffnete willig meinen Mund. Dann schob er mir seinen Prügel zwischen meine aufgeblasenen Lippen. Sein Schwanz war kein Monster, aber auch nicht gerade klein. Dann fickte er mich in mein Maul. Stoß auf Stoß tat er und bohrte ihn mir jedesmal bis zu den Hoden hinein.

“So geile aufgepumpte Lippen! Ein richtiges Blasmaul hast du, du dreckige Hure! Wie geschaffen um einen Schwanz dazwischen zu schieben! Na, wie gefällt dir das, du Sau? Mal was anderes als immer nur schwarze Lümmel im Maul zu haben, oder? Keine Sorge, Leroy weiß das, das geht schon in Ordnung! Du perverses kleines Stück Fleisch! Ja, du bist nichts weiter als ein Stück weißer Scheiße, Jessy! Und das weißt du, nicht war? Das macht dich genauso geil, wie meine verkommene Tochter da. Los, Conny, leck der Hure ihre angebumste Fotze aus! Ja, da komm her und leck, meine nichtsnutzige, verdorbene Tochter! Schön machst du das! Und du, Hure, mach dein Maul gefälligst weiter auf! Und dann nimmst du auch meine Eier noch in dein versautes Drecksmaul! Da, schau ich stopf sie dir rein – Mann ist das geil! Der ganze Schwanz in dem Fickmaul und dann auch noch die Eier! Du bist echt eine Fickpuppe. Was glaubst du, wo du noch enden wirst, wenn Manfred mit dir erst mal fertig ist. Du wirst nur noch eine Gummipuppe sein – und eine Deckstute für Neger. Ständig mit ‘nem Negerbastard im Ofen! Das turnt dich an, was? Das macht dich geil, du verkommenes Stück Scheiße!”

Dr. Manninger hatte sich in einen wahren Rausch geredet. Seine erniedrigenden Worte brachten mich fast um den Verstand! Kurz darauf zog er seinen Schwanz zurück, so daß nur noch seine Eichel in meinem Maul blieb. Dann begann sein weißer Prügel zu pulsieren und kurz darauf fühlte ich sein Sperma in meine Mundhöhle spritzen.

“Da, nimm alles du Hure, aber schluck ja nichts runter! Sammel meine Sahne in deinem Maul! Und dann teilst du sie dir schön brav mit meiner Sau von einer Tochter, verstanden? Du Conny, geh schon mal auf die Knie, die Hure kommt gleich zu dir runter!”, rief der perverse Doktor und dann klatschten die letzten Reste seines Spermas in meinen ohnehin schon vollen Rachen. Sein Schwanz glitt heraus und ich preßte meine Plastiklippen aneinander, damit mir nichts dazwischen hervorrann.

Dr. Manninger packte meine Hand und zog mich daran empor. Kaum berührten meine Zehenspitzen den Fußboden, drückte er mich auf meine Knie herab. Ich kroch zu seiner Tochter, die schon auf ihren Knien war und mich mit vor Geilheit funkelnden Augen erwartungsvoll ansah. Kaum hatte ich sie erreicht, legte sie mir ihre Arme um meine Schultern und zog mich zu sich heran. Dabei öffnete sie ihren Mund und ihre Zunge kam zum Vorschein. Kurz danach berührten sich unsere Lippen und bildeten einen einzigen, geschlossenen Hohlraum, indem sich unsere gepiercten Zungen wild und leidenschaftlich umschlangen, umspühlt vom Sperma ihres perversen Vaters. Immer wieder schoben wir seinen Schleim von einem Mund in den anderen, als ich fühlte, wie meine Haare naß und schwer wurden. Gleich darauf rann mir eine warme Flüssigkeit über mein Gesicht. Ich wollte meine Lippen von Conny lösen, doch sie hielt mich fest an sich gepreßt. Es plätscherte, dann wanderte der naße Strahl über mein Gesicht, klatschte auf unsere vorstehenden Titten und tränkte mein ohnehin noch naßes Top. Die warme Flüßigkeit fühlte sich angenehm an, als sie an meinem Körper nach unten rann und sich zwischen unseren gespreitzen Schenkeln eine Lacke bildete, die schnell größer wurde. Dr. Manninger pisste seine Tochter und mich voll, während wir uns sein Sperma teilten. Schließlich brach Conny unseren Zungenkuß ab und wir schluckten beide etwa die gleiche Menge Schleim in unsere jungen, verdorbenen Mägen hinab. Der Strahl war versiegt. Conny beugte sich vor und nahm den Schwanz ihres Vaters in ihr Maul. Dann saugte sie die letzten Tropfen Pisse heraus, ehe sie ihn wieder los ließ.

“Aaah, ihr seid zwei total verkommene Dreckschweine! Kommt schon, wälzt euch in meiner Pisse, ihr verdorbenen Säue!”, keuchte Dr. Manninger. Er gab uns einen Schubs und Conny und ich legten uns in die große Lacke, die den halben Fußboden bedeckte. Jegliche Hemmung war dahin. Ich keuchte vor Geilheit und wälzte mich in der Pisse genauso wie seine Tochter. Sie begann wieder zu schlürfen. Ohne lange nachzudenken tat ich es ihr nach. Ich streckte meine Zunge heraus und leckte etwas Urin vom Fußboden auf. Als ich versuchte die Pisse mit meinen Lippen aufzusaugen, ging es nicht. Sie waren zu groß, zu wulstig, als daß ich etwas in mein Maul bekommen hätte. So leckte ich weiter nur mit meiner Zunge in der salzigen Flüssigkeit herum. Dr. Manninger sah mein Bemühen.

“Ja, da sind deine künstlich aufgeblasenen Lippen wohl etwas im weg, was, du dreckige Ficksau? Jetzt wünscht du dir meine Pisse in deinem Maul und kriegst doch nichts hinein! Komm her Conny, hilf der Hure mal und spuck ihr meine Brunze in ihr Pissmaul hinein!”, forderte er seine Tochter auf.

Conny schlürfte erneut, dann war ihr Maul voll und sie kroch auf mich zu. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und öffnete erwartungsvoll meinen Mund. Conny beugte sich über mich, dann ließ sie die inzwischen kalte Pisse hineinrinnen. Sie schmeckte herb, salzig und etwas bitter. Doch der Geschmack war auch so versaut! Ich schluckte. Wieder sog sie den Urin ihres Vaters auf und wieder spuckte sie ihn mir in den Mund. Ich saß mit gespreizten Beinen in der Lacke, den Kopf nach hinten gebogen und steckte mir drei Finger in meine Fotze, mit denen ich mich selbst fickte. Mit den Fingern meiner anderen Hand rieb ich mir meinen Kitzler. Ich kam, als ich die vierte Mundvoll Pisse schluckte, die mir Conny in mein Maul spuckte. Dann war die Lacke verschwunden.

“Mehr, gebt mir mehr Pisse zu saufen!”, stöhnte ich.

“Jaa, das ist eine Sau, wie ich sie mir wünsche. Leg dich auf den Rücken, du Stück Dreck und reiß dein abartiges Fickmaul schön weit auf! Und du Conny, piß dieser verkommenen Hure das Maul voll!”, rief Dr. Manninger und half seiner Tochter auf.

Ich legte mich auf meinen Rücken. Dann riß ich mein Maul weit auf und schloß die Augen. Meine Beine hielt ich gespreizt. Mit meinen Fingernägeln zog ich meine Schamlippen an den Ringen auseinander, während ich es mir mit meiner anderen Hand selbst besorgte. Ich war wie in einem Rausch aus Geilheit und der Gier nach Erniedrigung. Ich hörte das Klacken von hohen Absätzen, die links und rechts von meinem Kopf auf dem Boden abgestellt wurden, dann prasselte auch schon ein kräftiger Strahl in mein Maul hinein. Ich schluckte so schnell und so viel ich konnte. Dann wanderte der Strahl über meine prallen Silikontitten und meinen Bauch zu meiner Fotze herab und traf meine Klit. Es kam mir schon wieder! Mein Körper zuckte unkontrollierbar und ich stöhnte, als der Strahl wieder aufwärts wanderte und erneut meinen Mund füllte. Wieder schluckte ich, dann war er versiegt. Conny ging in die Hocke und ich fühlte die feuchte Näße ihrer Fotze an meinem Gesicht. Ein paar Tropfen fielen mir ins Maul, dann begann ich ihr die Möse lang und breit auszulecken.

“Ahh, jaa, das machst du gut, Jessy! Leck mir meine verhurte Fotze schön aus!”, stöhnte Conny auf und ich leckte gierig an ihrem Loch. Schon bald darauf kam sie und bäumte sich laut stöhnend auf. Auch ich war noch ein letztes Mal gekommen. Dann half mir die versaute Tochter dieses noch versauteren Doktors auf und wir küßten uns leidenschaftlich.

Da meine Klamotten komplett von Urin durchnäßt waren und auch mein Körper von oben bis unten damit bedeckt war, konnte ich sicherlich nicht öffentlich heimfahren. Doktor Manninger half mir aus meiner Verlegenheit heraus.

“Paß auf, Jessy, ich fahre dich heim, wenn du willst. Aber vorher machen wir noch einen Abstecher zu einem guten Bekannten von uns. Wenn du willst, können wir dir deinen neuen Status als trächtige Zuchtsau für Neger gleich in deinen Bauch stechen lassen. Glaub mir, das sieht so richtig geil aus, wenn erst dein Bauch ordentlich aufgeblasen ist und das Tattoo so richtig gedehnt wird! Der Tätowierer hat es übrigens auch meiner Tochter gestochen – also, was ist – willst du?”, fragte er mich dann.

Und ob ich wollte! Leroy würde begeistert sein! Conny hakte sich bei mir unter und wir verließen die Praxis, nachdem Dr. Manninger sie noch abgesperrt hatte. Unsere Stöckel knallten hart und laut durch das Stiegenhaus. Wir warteten im Hausflur, während der Doktor sein Auto holt und vor dem Eingang parkte. Er hupte laut als die Luft rein war und seine Tochter und ich huschten schnell über den Gehsteig und stiegen ein. Dann fuhren wir los.

Drei Stunden später saßen wir wieder in seinem Auto und fuhren zu meiner Wohnung in der Leroy mich schon erwartete. Dr Manninger und seine Tochter begleiteten mich noch zur Haustüre, dann verließen sie mich und ich war allein. Mein ganzer Körper stank nach Urin. Ich fühlte mich so versaut und erniedrigt wie noch niemals zuvor in meinem Leben, als ich die Wohnungstüre aufsperrte und eintrat. Leroy hatte meinen Schlüssel im Schloß gehört und kam mir entgegen. Er sagte kein Wort, als er mich sah. Doch er grinste breit und lüstern, als sein Blick meinen Bauch traf.

“ZUCHTSAU FÜR SCHWARZE” stand ungefähr drei Fingerbreit unter dem Ansatz meiner Silikontitten in riesigen schwarzen Buchstaben von einer Seite zur anderen in einem weiten, flachen Bogen quer über meinen Bauch tätowiert. “NEGERBASTARD UNTERWEGS” stand ebenfalls leicht gekrümmt darunter. Und unter meinem Bauchnabel, mit dem kreisförmigen Tattoo und er Inschrift “Bums mich an” stand in ebenso dicken, schwarzen Großbuchstaben: “VON NEGERN VOLLGEROTZT UND AUFGEPUMPT”. Darunter war in der Mitte die Silhouette eines schwarzen Babys eingestochen und komplett mit schwarzer Farbe ausgefüllt.

Noch niemals zuvor hatte mich Leroy dermaßen hart und a****lisch in alle meine Löcher gefickt!