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Vor den Augen meines Mannes – Wie alles begann !

Hallo, es ist für mich ganz neu Geschichten zu schreiben, aber ich möchte es gern versuchen, um meine Gedanken nieder zuschreiben und allen Interessierten somit daran teil haben zu lassen.
Ich möchte über die Gedanken schreiben, die mich seit Monaten beschäftigen, und wie dazu gekommen bin. Welche Gedanken ? Ich hätte gern Sex mit einem gut gebauten Schwarzen, und das gut gebaut soll sich nicht auf die Körpergröße beziehen.
Der Größte Wunsch dabei wäre, dies vor den Augen meines Ehemannes zu tun !

Nur kurz zu mir:
Mein Name ist Julia, und das ist wirklich mein Name!Ich bin 42 Jahre alt, seit fast 10 Jahren sehr glücklich verheiratet und lebe mit meinem Mann, er ist 2 Jahre älter als ich, in einer kleinen Randgemeinde in der Nähe einer deutschen Großstadt. Ich arbeite in einer sehr großen Firma, in der auch mein Mann beschäftigt ist, und leite dort die Marketing-Abteilung.
Idyllisch und wohl behütet aufgewachsen bin ich als Einzelkind auf dem Lande. Meine Mutter war wie damals üblich Hausfrau, mein Vater Bauingenieur. Ich besuchte nach der Grundschule, das Gymnasium u. studierte danach Marketing. Schon in jungen Jahren begann ich mit dem Turnen, wurde dann Leistungsturnerin, so dass für mich das Thema „Jungs“ relativ spät begann.
Ich bekam nach meinem Studium eine gute Anstellung, die in der Nähe meiner Eltern war, so dass ich dort erst mal wieder unter kam.
Eines Tages lernte ich bei einer Firmenfeier meinen heutigen Ehemann kennen, der von der Firma in der ich beschäftigt war, als Geschäftsführer eines Partnerunternehmens, eingeladen worden war. Er war (und ist) ein sehr sportlicher Typ, leicht gebräunt, sehr gut aussehend und stylisch. Unter meinen Kolleginnen war er das Gesprächsthema Nummer eins an diesem Abend. Erst recht, als er seine Gespräche mit mir vertiefte. So kam es also, dass wir uns immer mehr trafen, und richtig schlussfolgernd ein Paar wurden.
Seit unserem gemeinsamen Lebensweg, wechselten wir einige Male, bedingt durch unseren Karrieredrang, die Unternehmen und Standorte, so dass der Kinderwunsch bislang auf der Strecke bleiben musste. Ich muss aber sagen, dass unser Sexualleben sehr ausgefüllt ist, und unsere gegenseitige Liebe einzigartig erscheint. An Kinder war zu dieser Zeit nicht dran zu denken, dafür schafften wir uns ein finanziell gutes Polster. Reisten durch die ganze Welt usw. Ich denke, es ist keine Schande zu sagen, dass man finanziell ausgesorgt hat, immerhin haben wir dafür beide sehr hart gearbeitet. So sind wir also vor kurzem mal wieder nach einem 2 jährigen Auslandsaufenthalt zurück gekehrt, um nun aber endgültig hier zu verbleiben.

Doch jetzt endlich zu meiner Geschichte:
Es ist Samstag Morgen ! Ich wache auf – bin allein ! Wo ist mein Mann ? Ich habe schlecht geschlafen, weiß aber nicht was ich geträumt habe. Muss erst zu mir kommen, dann fällt es mir ein.
Mein Mann ist ganz früh in der Nacht gefahren. Singapur – Geschäftsreise! Ja, richtig, die nächsten 10 Tage werde ich allein in unserem schönen neuen Haus verbringen müssen, dass wir erst vor kurzem haben Bauen lassen. Ich drehe mich im Bett – es scheint mir kalt – ich fühle mich einsam – so ganz allein zwischen den neuen Wänden. Auch die Möbel, sind bis auf ein paar wenige Stücke, alle neu. Ich ziehe mir die Decke bis zum Kinn hoch, kneife meine Augen zu, und schaue dabei durch das wunderschöne Panoramafenster in den frisch angelegten Garten. Ein toller Garten denke ich, und dann sehe ich die dunklen Wolken, die am Himmel entlang ziehen. Wenige Augenblicke später schlägt schon der Regen gegen die Scheiben. Also mal wider ein Wochenende voller Regen und nichts um an düsteren Herbsttagen durch die Gegend zu ziehen.
Ich setze mich auf, greife nach dem Laptop, der noch neben dem Bett liegt. Hatte ich doch am gestrigen Abend noch nach Urlaubsangeboten im Internet geschaut. Ich schalte den PC ein und surfe ein wenig durch das Netz. Eigentlich bin ich gar nicht auf der Suche nach etwas Bestimmten, aber eine Freundin hat in zwei Wochen Geburtstag, und brauche dringend noch ein Geschenk. Sie hat sich von mir einen ganz bestimmten Hamster gewünscht, also gebe ich Hamster bei google ein. Ich klicke ohne richtig nachzusehen die erste angezeigte Seite an. Verblüfft schau ich auf die Seite, denn es baut sich eine ganz andere Seite auf. Ich lese: „x-hamster“! Gleich auf der ersten Seite, sehe ich, wie ein schwarzer Mann hinter einer Frau steht. Ich sehe mir nur kurz dieses Bild an, und klicke dann auf den Pfeil zurück, um auf die vorherige Seite zu gelangen. Meine Gedanken schweifen kurz ab, und dann ertappe ich mich, wie meine Gedanken dieses Bild wieder in mir erscheinen lassen. Ich gehe wieder auf den Pfeil. Diesmal aber nicht zurück, sondern eine Seite vorwärts, mit der ich wieder auf diese Seite gelange. Ich schaue mir das Bild diesmal genauer an. Ein großer schwarzer Mann, mit trainiertem Körper. Er steht hinter einer weißen Frau. Sie haben Sex. Ich stelle fest, dass sich hinter diesem Bild ein Video verbirgt, und klicke es wie selbstverständlich an. Das Video baut sich sofort auf; wir haben eine hervorragende Internetverbindung denke ich, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, was ich gleich wohl zu sehen bekomme. Und dann geht es auch schon los. Es ist ein Amateurvideo ! Upps denk ich – deutschsprachig ! Der schwarze Mann sitzt auf einem Sofa, dann kommt eine weiße Frau, und geht direkt auf den Mann zu. Sie umarmen sich, streicheln sich sehr zielsicher. Wer hat wohl nur dieses Spiel gefilmt denke ich. Relativ schnell wurde aber erkennbar, dass der eigene Ehemann das Liebesspiel seiner Frau auf der Cam festhielt, während sie sich scheinbar genussvoll sich dem schwarzen Lover hingab. Ich folge dem Schauspiel, und mir wird warm dabei ! Ja richtig, es erregt mich, zu sehen, wie sie es tun. Vielmehr erregt mich, dass die Frau ständig zu ihrem Mann sieht, der hinter der Videokamera steht. Ja, sie scheint es zu genießen, dass er ihr dabei zusieht. Mittlerweile liegt der Schwarze zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, und führt seinen sehr großen Penis langsam zwischen ihre Schamlippen. Sie genießt das Eindringen seines Schwanzes und sieht dabei ihren Mann mit lustvollen Blicken an. Langsam schiebt sich der schwarze Penis immer tiefer zwischen die weissen Schamlippen. Leise aber lustvoll stöhnt die Frau unter dem Schieben des schwarzen Lovers. Der Ehemann versucht alles genau festzuhalten, denn er wandert mit der Cam um das lustvolle Paar herum. Kurzfristig kann man ihn mit der Cam vor dem Gesicht erkennen, da er einen Wandspiegel kreuzt. Ich sehe, dass er keine Hose trägt, und nackt ist. Sein Glied ist steif, so dass ich daraus schließen kann, dass auch ihn dieses Spiel erregen muss. Ich schalte die Lautstärke höher, um ja keinen Ton zu verpassen. Meine Augen starren nun wie gebannt auf den Bildschirm. Langsam und sehr gefühlvoll bewegt der Schwarze sich. Es erregt mich sehr, zu sehen, wie sie genussvoll die Augen voller Lust beim Eindringen zusammen kneift. Es muss ein wahnsinns Gefühl sein, einen so großen Schwanz zu spüren. Voller Erregung spüre ich, dass es unter meinem Slip feucht wird. Meine Hand gleitet unter die warme Bettdecke. Im Vorbeigleiten berühre ich meinen Busen, stöhne dabei ganz leise auf. Ich bin total erregt. Wenn mein Mann jetzt zu Hause wäre, würde ich Sex mit ihm wollen. Egal wie – hauptsache ich könnte meine Lust befriedigen. Aber ich bin allein. Meine Hand wandert über meinen weichen Bauch von oben in den Slip. Ich habe dank meines Turnens ein wirklich sehr schönen Bauch denke ich. Ich spüre meine Schamhaare. Ich habe nur einen winzigen Teil stehen lassen, denn mein Mann findet das sexy, wenn noch ein kleiner Iro dort vorhanden ist. Ich streichle über meinen Iro, zu meinen Schamlippen. Spüre die Feuchtigkeit, die schon zwischen ihnen hervor gedrungen ist. Langsam schieben sich meine Finger zwischen ihnen hin und her, die Augen immer noch auf den Bildschirm gerichtet. Mittlerweile hat die Frau die Hündchenstellung eingenommen. Der schwarze Mann hockt sich gerade hinter sie. Seinen Schwanz hält er dabei in der Hand. Ich denke mir, dass er wirklich ein riesiges Teil hat, und stelle mir das erste Mal vor, wie es wäre wenn dieser Prachtstengel meine Schamlippen spreizen würde. Nicht das mein Mann einen Kleinen hat, ganz im Gegenteil. Er ist sehr gut gebaut, aber die Tatsache, dass er in seiner dunklen Farbe wahnsinnig aufregend zur Geltung kommt, und ich damit ein unbekanntes exotisches Terrain betreten würde, erregt mich abermals. Er hockt sich näher an sie heran, ihr Blick ist dabei auf ihren Mann gerichtet. Ich warte schon ungeduldig darauf, dass sein dicker schwarzer Penis ihre Scham spreizt. Seine Eichel berührt ihre Schamlippen, drücken gegen sie. Ich spüre, dass meine Hand fester gegen meine Schamlippen drückt. Als er seinen Schwanz tief in sie hinein drückt, sie lustvoll unter den Blicken ihres Ehemannes aufstöhnt, stöhne auch ich auf, während sich drei meiner Finger den Weg zwischen die Schamlippen in meine Lustgrotte bohren. Seine Stösse werden heftiger, und ich bemerke, dass ich meine Bewegungen an die seinen anpasse. Es macht mich geil, und ich fange ungewollt an, meine Hand im Takt zu bewegen. So wie der schwarze Hengst die weiße Frau stößt. Meine Lust wird immer größer, denn nun reitet sie auf dem riesigen Schwanz. Wir stöhnen fast zeitgleich, meine Hand wird mit dem Rhythmus schneller, und mir kommt es schließlich als auch sie beide im Clip kommen. Genüsslich sehe ich mir an, wie das schwarze Sperma aus ihrer Lustgrotte läuft.Ich lege anschließend das Laptop einfach zur Seite, und schlafe wieder für einen Moment ein.
Von diesem Tag an, besuche ich diese Seite immer und immer wieder, bis ich mich dann schließlich auch dazu entschließe mich hier anzumelden.
Mein Traum, es einmal mit einem Schwarzen vor den Augen meines Mannes zu treiben, wächst immer mehr!

Fortsetzung folgt wenn gewünscht !

Ich würde mich sehr über Euren Kommentar freuen, und vielleicht ist dieser so positiv, was mich natürlich freuen würde, um hier weiter zu schreiben.

Liebe Grüße
Eure Julia

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Die Uni

Du bist eine junge Frau, die zur Uni geht. Mitten im Semester im Sommer geniesst du eine prüfungsfreie Zeit.
Nach dem Essen in der Cafeteria läufst du nun über die Wiese unter den Bäumen durch und möchtest in deine Wohnung gegenüber vom Unigebäude.
Weil es heute besonders warm ist, trägst du einen Minirock und eine weit geschnittene Bluse. Deine Oberweite kommt hier aber nicht besonders zur Geltung. Ein wenig schämst du dich manchmal für deine zu kleine Oberweite. Deine Mitbewohnerin hat wohl das Doppelte von dir und setzt ihre Argumente auch oft bei ihren Geliebten ein.

Du läufst also über die Wiese und siehst eine Gruppe junger Studenten, die dir lüstern hinterher schauen. Einer von ihnen pfefft und du drehst dich um. Kopfschüttelnd gehst du vorbei, bemerkst aber nicht, dass er aufsteht und dir hinterher läuft. Auf Höhe des Hofes erreicht er dich und spricht dich an: “Hey, kennen wir uns nicht aus der Vorlesung heute morgen?
Du überlegst kurz und tatsächlich saß er einige plätze neben dir.

Er sieht ganz süß aus, hat leicht lockige braune Haare und ein freundliches Gesicht.
Außerdem ist er ein kleines bischen größer als du, was du an Männern bevorzugst.

“Wollen wir noch einen Kaffee trinken?” und da du noch Zeit hast, willigst du ein. Er stellt sich als Marc vor und ihr lauft zusammen über den Campus.
Im Cafe angekommen setzt ihr euch draußen an einen Tisch – und genießt einen Kaffee.
In eurer Unterhaltung über Gott und die Welt lenkt Marc das Gespräch auf dein Liebesleben. Du bist meistens schüchtern und kannst deswegen nicht viel dazu sagen. Marc ist überrascht, weil du ein hübsches Mädchen bist und mit seinen Schmeicheleien macht er dich ganz verlegen. Deine Bluse verrutscht ein wenig, so dass Marc einen kurzen Blick in dein Dekolte sehen kann.
Er fragt, ob du lust auf ein Abenteuer hast und du wirst neugierig.
“Was hast du vor?” fragst du, er sagt nur, du sollst ihm erstmal dein Höschen geben. Mit großen Augen blickst du ihn an. “WAS!” Dein Höschen, das brauchst du gleich nicht mehr und mit deinem süßen Minirock ist alles weitere auch einfacher” Unruhig rutscht du hin und her und schaust dich um. Keiner beobachtet dich. Mit einem schnellen ruck ziehst du deinen schwarzen Tanga aus und gibst ihn umterm Tisch weiter.
Ganz schön frisch. Aber auch erregend. Du spreizt leicht deine Beine und deine glatte Fotze wird unterm tisch zu sehen.
“Zeig doch mal was” beugt sich runter und schaut dir genau zwischen die Beine. “Süß!”

Marc schlägt vor, du sollst mal zur Toilette, verwirrt stehst du auf und läufst los. Marc sagt, du sollst kurz dein süßen Po zeigen und du streckst ihm nur frech deinen Hintern entgegen. Als du auf der Damentoilette ankommst und grade in die Kabine gehen willst, öffnet sich die Türe und Marc steht hinter dir. “Ups hab mich wohl in der Türe geirrt” und grinst frech. Er schiebt dich in die Kabine und legt seinen Finger auf deine Lippen.

Er streichelt deinen Bauch und erkundet deinen Körper. Was passiert kannst du dir nur zu gut denken und erregt dich. Deine Hände gleiten unter sein T-shirt und streicheln seinen Rücken, fahren hinunter zum Po, greifen lustvoll nach vorne und du öffnest seine Hose.
Ein Bein stellst du auf die Toilette, so dass er schön an deine feuchte Muschi kommen kann. Dein Höschen ist ja schon aus.
Sein praller Schwanz springt schon aus der Hose und du wichst ihn, während er 2 Finger in deine Fotze steckt. “Fick mich” flüsterst du in sein Ohr.
Mit dem Rücken zu ihm und hochgeschobenem Rock präsentierst du deine Spalte. Er setzt an und als er seinen Schwanz in dich schiebt stöhnst du kurz auf. Psssst! Und er rammelt los. Du massierst deine Klitoris und hälst dich mit der anderen Hand an der Wand fest.
Er scheint schon lange nicht mehr gevögelt zu haben, und du merkst schnell dass er bald kommen wird.
Aber die Angst erwischt zu werden macht dich auch so geil, dass du wenige Momente später kommst und nochmal kurz auf stöhnst. Marc merkt es und stößt heftiger zu. Auch er stöhnt kurz auf und schießt sein heißes Sperma tief in dich. Ein – Zwei mal stößt er noch in dich und zieht dann seinen Schwanz raus. Schnell beugst du dich zu ihm runter und leckst die Sperma und Saftreste ab. Einfach Geil.

Du setzt dich jetzt einfach auf die Toilette und lässt seinen Saft wieder rauslaufen. Ein wenig fängst du mit deinem Finger auf, und leckst ihn ab. Lecker!

Nun willst du aber auch endlich das machen, wofür der Ort hier gemacht ist und du schickst Marc nach dem heißen Quicky raus. Fünf minuten später sitzt ihr wieder ganz normal am Kaffeetisch, bezahlt und geht in Richtung deiner Wohnung. Arm in Arm wie ein frisch gebackenes Pärchen.
Marc sagt, dass man so etwas gerne wieder mit ihm erleben kann und setzt dich mit einem Küsschen an deiner Wohnung ab.

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Vivian – Teil 9a: Eine harte Woche, Montag bis Mit

Vivian – Teil 9a: Eine harte Woche, Montag bis Mittwoch
von edge

Eine Woche harter Arbeit, Montag bis Mittwoch

Vivian sah der Schäferhündin tief in die Augen, während sie spürte, wie sich ein weiterer Schwanz in ihre Pussy schob und ihre Hundefotze fickte… Die Schäferhündin – in Wahrheit die kostümierte Elena, die Gastgeberin der Party – wurde auch zum wiederholten mal durchgefickt. Eine Frau in einem Wildkatzenkostüm vögelte Elena hart mit einem Strap-On. Vivian sah den Blick von Elena etwas glasig werden… sie würde bald kommen – genau wie sie selbst auch. Ihre Zungen berührten sich, als beide wieder einen Orgasmus hatten und Vivian spürte, wie schon wieder eine Ladung Sperma in ihrer geilen Fotze deponiert wurde, während Mella in ihrem Dobermannkostüm von einem perversen Clown ins Arschloch gevögelt wurde.

Vivian war zum Abschluß einer ziemlich intensiven Woche und bevor sie zwei Tage frei haben würde, für eine Kostüm-Orgie bei Elena und Erik (Vivian 7) gebucht worden. Es war klar, dass Sie es sein sollte, denn das Hundekostüm, in dem sie nun steckte, war für sie auf Mass gefertigt worden… und es war etwas vom geilsten und abgefahrensten, das Vivian kannte. Sie steckte nun zum dritten Mal im gepunkteten, hautengen Fell, doch heute war es das erste Mal, dass auch Elena in einem Kostüm war. Kam noch dazu, dass sich Vivian und Mella, bevor die Party losging, auch noch mit Elena vergnügen konnten… (zu Mella später mehr – bis jetzt nur so viel, dass sie eine heisse Blondine war, die normalerweise ein braves, gutbürgerliches Leben führte, aber von Vivian zum Mitmachen ‘überredet’ worden war.)
Erik hatte Vivian und die dahinter schreitende, schüchterne Melanie vor der Party allein an der Türe empfangen. Er trug einen Bademantel, der im Schritt eindeutig ausgebeult war. “Hallo Erik. Wo ist Elena?” Vivian schüttelte erst die Hand, dann griff sie ihm direkt an den Schwanz. Erik grinste, als er sah, wie Melanie sich wand und wie peinlich ihr das Alles war…”Du hast doch auch manchmal eine dominantere Ader, nicht war, Vivian?”fragte er.
“Ja, schon – warum?” grinste Vivian zurück.
“Lust, eine Schlampenhündin mit nass rinnender Fotze zu ficken?” meinte er verschwörerisch
“Was, Elena…?” schnappte Vivian erfreut.
“Ja, Schäferhündin Elena wartet auf dich…”, mit diesen Worten trat er beiseite und ließ die beiden Mädchen ein. “Und wer ist diese entzückende…?” fragte Erik.
“Das ist unsere neue kleine Schlampe Melanie…keine Angst, der Schein trügt, sie ist wirklich schön abartig veranlagt und wir können sie hübsch abrichten, sie tut brav was man ihr sagt…” antwortete Vivian mit abschätzendem Blick auf Mella. “Sie dürfte auch perfekt in das Dobermann-Kostüm passen… aber bring’ uns erst mal zu Elena! – los, bewege deinen Arsch, Schlampe!” schnauzte sie die völlig verunsichert scheinende Melanie an.
Sie traten ins Wohnzimmer ein, wo Elena in ihrem Kostüm am grossen Salontisch angeleint wartete. Kaum traten sie an sie heran, drehte sie ihren Hintern zu Vivian, Mella und Erik hin um. Unter dem Schwanz, der mittels eines Butt-Plugs in ihrem Hintern fixiert war, leuchtete ihre rosa Spalte geradezu. Sie präsentierte ihre Fotze auf obszönste Weise.
“Hm, sie ist offenbar läufig,” Vivian nickte nachdenklich, bückte sich und streichelte sanft über die nasse Spalte. Melanie wirkte hin- und her gerissen. Sie stand noch immer in ihrem dunkelbraunen Businesskostüm da, in dem sie direkt von der Bank (sie hatte am Nachmittag Überstunden machen müssen) hierher gehetzt war, inmitten dieser bizarren, fickbereiten Menschen. Unbewusst griff sie sich zwischen die Beine wo eine Fotze, die instinktiv schon lange wußte, wo es langgeht, begonnen hatte, anzuschwellen und reichlich Mösensaft zu produzieren. Vivian grinste, als sie bemerkte, wie geil ihre neue Anschaffung schon war und wie sich Mella zwischen Scham und Geilheit wand. Sie wusste auch, dass, was jetzt kommen würde, Mella sehr geil machen würde und sie danach mit ihr noch leichteres Spiel hätten.
“Ich habe den passenden Strap-On für unsere geile Hündin,” meinte Vivian abschätzend und öffnete ihren ‘Werkzeugkoffer’. Sie nahm einen Dildo von ca. 25 cm Länge heraus, der böse glänzte. Etwas hinter der Mitte hatte der recht spitz beginnende Gummischwanz eine Verdickung, an der der Schwanz von etwa 3,5 cm Durchmesser auf etwa das Doppelte auseinander ging, bevor er wieder auf etwa 4cm Durchmesser reduziert wurde.
“Hör zu, Melanie: Wir nennen das den G-Spot special. Wenn er einmal drin ist, massiert der Knoten von innen den G-Punkt – ich komme damit jeweils wie ein Wasserfall”, sagte Vivian und zog Melanie näher.
Erik nickte anerkennend. Vivian zog sich aus und schnallte sich dann das Strap-On Geschirr um, führte dessen Innen-Schwanz in die eigene, durch die Vorstellung des kommenden schon feuchte, Pussy ein und arretierte dann den Dildo am Geschirr. Sie kniete nun vor Elena hin. “So, du Schlampenhündin – leck meinen Gummischwanz richtig schön feucht, damit ich dich besser ficken kann. Und du, Melanie: Schieb’ Dich unter die Hündin und leck’
ihre Fotze aus – du wirst heute noch viel Pussy schmecken und Elenas Fotze ist ein guter Anfang!” Elena wartete keine Sekunde und stürzte sich gierig auf den dunkelroten Pimmel, der ihr hingehalten wurde, während Melanie nach kurzem Zögern hinter sie kniete und die rosa Spalte vorsichtig zu lecken begann. Erik holte von irgendwoher ein schwarzes Hundehalsband mit Nietenbesatz und legte es der verdutzten Mella um. Er hielt die dicke Leine kurz und zwang dann Melanies Kopf zurück auf die Fotze. “Los, Du Edelsau, leck gefälligst!” schnautzte er Melanie an und klatschte ihr seine Hand auf den Arsch. Eine Woge der Geilheit überflutete Melanie und sie fing gierig an, an der dargebotenen fremden Frauenmöse zu lecken. Vivian fickte derweil den Mund der Gastgeberin hart und nur der Knoten, der am Mundring (der verhindern sollte, dass die Lusthündin ihre Mundfotze schloss) anstiess, hielt sie davon ab, ihren Vorschnaller bis tief in den Hals zu ficken. Schliesslich glänzte der Dildo nass und schleimig. Vivian war selbst auch schon richtig heiß, und sie konnte es kaum erwarten, ihr Teil tief in die Fotze Elenas zu rammen. Sie ging um ihr Hundchen rum und schob den Gummischwanz bis zum Knoten hin in das glänzende Fickloch, während Mella zurückgezogen wurde und brav Platz machte. Melanie fing an, ihre Pussy zu reiben, bevor sie von Erik wieder nach vorn gerissen wurde und er ihren Kopf auf den Arsch von Vivian drückte.
Die Blondine begann nun, das Arschloch von Vivian zu lecken, während diese Elena fickte.
“So, gefällt das meiner kleinen Hündin, was?”
Elena winselte begeistert auf, drückte selbst gegen die Verdickung, versuchte, das Ding ganz in sich rein zu kriegen.
“Du läufige Schlampe willst den ganzen Knoten? Hier kannst du ihn haben!”
Vivian griff Elenas schlanke Taille und drückte sich mit grosser Kraft gegen die Pussy, die sich nun willig dehnte und den dicken Knoten scheinbar Problemlos verschlang. Wenn Vivian nun am Schwanz zog, kam sie nicht mehr aus der Pussy raus, nur die Schamlippen wölbten sich nach aussen und die Verdickung stiess innen an die empfindlichsten Stellen von Elenas Pussy, was mit geilem Aufstöhnen quittiert wurde. Vivian fickte ihre Lusthündin mit kurzen Stössen und bückte sich weit nach vorne über Elenas rücken. Wie auch bei ihrem Kostüm hatte es bei diesem bei den Brüsten zwei kleine Öffnungen, durch die die Nippel vor standen. Vivian griff die dunkelroten Lustknospen und zog und drehte an ihnen, während sie ihr ‘Opfer’ in Ekstase ritt und ihr Arschloch von Mellas gieriger Zunge bearbeitet wurde.
Die Beiden kamen praktisch gleichzeitig, wobei Elena aber in einem wahren Orgasmusrausch versank und zitternd ihren Megahöhepunkt hinausschrie.
Vivian zog danach den Dildo mit einem lauten Plopp aus der triefenden Fotze raus. Elena sank erschöpft zusammen. Erik war unterdessen gegangen und wieder mit den beiden Hundekostümen zurück gekommen. “Es ist dir aber klar, dass der Dildo auch den Gästen zur Verfügung stehen wird!”
“Na hoffentlich! Oder glaubst du etwa, ich will damit nur ficken? Das Teil fühlt sich so gut in der Pussy an, das will ich auf keinen Fall verpassen!”lachte Vivian.
“OK, Zeit, euch anzuziehen. Kommt schön bei Fuß, ihr Hündinnen!” befahl Erik.
Elena schlief friedlich, während er die unglaublich geile aber noch nicht befriedigte Mella in ihren Dobermann-Suit und dann Vivian in ihren Dalmatiner-Anzug einkleidete. Vivian steckte ihm zuvor noch ein Blatt zu.
“Liess das vor, wenn du es für richtig hältst, ok?” Er warf einen kurzen Blick auf den Zettel und nickte grinsend.
Schliesslich waren sie fast soweit. Ihre Mösen tropften und Vivians Arschloch erwartete den krönenden Abschluss des Kostüms.
“Bereit für den Schwanz?”
“Aha,” Vivian konnte wegen des Mundrings nicht mehr sprechen, signalisierte ihre Zustimmung aber, indem sie mit ihrem Hintern kurz wackelte. Erik kniete sich hinter sie und leckte ihr Arschloch zärtlich aus. Vivian stöhnte geil auf. Dann spürte sie den gut geschmierten Plug, fühlte wie er ihren Schliessmuskel passierte und dann langsam grösser wurde, während Erik ihn aufpumpte.
“Sag mir, wenn es gut ist.”
Sie genoss die zunehmende Vollheit ihres Arschlochs doch es war ihr klar, dass der Plug nicht zu gross sein durfte, wenn es in ihrer Pussy noch Platz haben sollte (zum Beispiel für ihren Spezialdildo).
“Ehug,” Erik verstand, dass sie ‘genug’ damit meinte und hörte auf zu Pumpen. Er zog am Schwanz, und er sass fest und satt im Arschloch. Vivian stöhnte wieder geil auf. Sehr gut.
Dann wandte er sich Melanie zu, die die Sache mit dem Butt-Plug verblüfft beobachtet hatte und nun realisierte, dass auch sie dran war. “Los, Du läufige Hündin, zeig mir Dein Hinterteil” schnauzte er Melanie an.
Erik schob ihr das Teil in ihr Arschloch, dass sie ihm willig entgegenstreckte und pumpte es auf. Zum einen blieb ihr sowieso nichts anderes übrig, aber zum anderen wollte sie es nun auch so.
Ihre Hemmungen waren von ihrer jahrzentelang unterdrückten Geilheit wie weggeblasen worden!
“Wir haben noch eine Viertelstunde bis zu den ersten Gästen. Und deine Pussy ist zu geil um sie so lange alleine zu lassen!” grinste Erik, als er die Prachtfotze Melanies sah.
Ohne eine Erwiderung der Hündin abzuwarten, kniete er sich hinter sie und drückte seinen Schwanz gegen ihre rosa glänzende Pussy und Mella gab sich mit einem a****lischen Aufstöhnen dem ersten Fick des Abends hin.
Ihre Möse war nun sehr eng und sie spürte die Grösse von Eriks Schwanz mit aller Intensität, ihre Beine und Arme zitterten vor Geilheit. Dann umfasste er auch ihre Hüfte wie Vivian zuvor Elenas und begann, sie hart und schnell zu ficken. Vivian war während des Ankleidens schon immer geiler geworden und sie wartete sehnlichst darauf, einen Schwanz in sich abspritzen zu spüren. Doch sie musste sich nun wohl noch etwas gedulden. Und Mella zeigte wieder, was für eine Schlampe unter ihrem braven Äusseren steckte. Sie schrie und stöhnte laut und hemmungslos. “Diese Sau braucht nur einen Schwanz in sich, und dann ist ihr Alles egal!” erkannte Erik fachmännisch und begann, seine neue Hündin härter und länger zu zu stossen. Melanie schrie laut auf und kam und kam und dann stöhnte auch Erik und sie kamen beide zusammen, heftig, lust- und geräuschvoll. Melanies Zuckungen hatten aufgehört und sie ruhte mit dem Oberkörper, den Arsch hoch erhoben, auf allen Vieren. Mit einem Schmatzer zog Erik seinen Schwanz aus ihrer Pussy raus und liess Vivian das ausrinnende Sperma ablecken. Wenn es nicht so unpassend gewesen wäre, hätte Vivian begonnen, zu schnurren, so geil schmeckte der Saft aus Melanies Fotze!
Kurz darauf klingelte es an der Türe: Für Melanie begann die zweite Massenbesahmung der Woche und für Vivian die zweite Fetish-Party.

Mit der Ersten hatte die lange Woche begonnen gehabt. Nachdem sie Alina am Wochenende vor einer Woche besucht gehabt hatte, war sie am Montag gut gelaunt bei Classcort aufgekreuzt. Sie kam genau um 9 Uhr, um den Arbeitsplan zu besprechen und Karina, die Sekretärin dabei zu erwischen, wie sie vom Postboten gefickt wurde. Das war schon Routine und sie grinste, als sie eintrat während Karina über den Pult gebeugt vom strammen Postler kräftig in den Arsch gefickt wurde. Die beiden blickten nur kurz auf und grüssten Vivian schwer atmend.
“Hallo!”
“Hallo Viv! Petra wartet schon!”
Vivian trat deshalb ohne lange zu warten in das Büro ihrer Chefin ein.
Diese war eben dabei, sich auf einen auf dem Boden stehenden Riesendildo aufzuspiessen – zumindest kam es Vivian so vor.
“Ist der nicht ein wenig gross?”
“Sicher, aber er ist eine Herausforderung.”
Sie liess sich tiefer und tiefer auf das Riesending hinunter sinken. Ging dann wieder ein bisschen rauf um dann noch ein wenig tiefer in die Knie zu gehen. Schliesslich – das Teil steckte irre tief in ihr drin, gab sie auf. Sie machte mit einem Stift eine Markierung auf dem elfenbeinfarbigen Gummi und stand dann – lüstern stöhnend – wieder auf.
“Auch Lust, es zu probieren?”
“Nein – eigentlich nicht. Meine Kunden solle ja meine Pussy noch etwas spüren.”
“Wie du meinst. Viel Spass mit der Kleinen gehabt?”
“Ja, es war geil und schön. Sonia ist zu Besuch gekommen und wir haben die Clubs abgegrast und… naja, wir haben üppig gefickt, geleckt und gefistet. Sonia überlegt es sich übrigens ernsthaft, sich bei uns zu bewerben.”
“Sehr gut… gute Leute kann man immer gebrauchen!”
“Und wie lief es am Wochenende hier?”
“Toll. Wirtschafts-Kongress. Alle elf Mädchen und die drei Jungs hatten jede Menge zu tun. Und du hast gefehlt, Kleine. Kannst du mir glauben. Ich hätte dich mindestens 12 Stunden buchen können. Aber so hat Tamara ihren ersten Massenfick gehabt – 14 geile Hengste, wie sie nachher sagte…”
“Ist doch gut, dass auch sie mal richtig Spass haben konnte! Mmm, die hätte ich danach gerne abgeleckt!”
“Immer noch das gleiche Ferkel!” Petra grinste.
Sie wandte sich zu ihrem Computer und tippte kurz etwas ein.
“So, die Termine mit Grobdetails für heute und morgen sind auf deinem Blackberry. Besprechen wir mal die heutigen. Am Nachmittag eine Teilnehmerin von einer Bankenkonferenz. Um vier hast du im Zimmer 263 des Excelsiors eine Managerin, die auf Strap-On-Sex steht. Ausserdem Piss-Spiele, wobei sie wert darauf legt, dass du üppig pissen kannst… also im Vorfeld genug Flüssigkeit. Das wären zwei Stunden – sind bereits gezahlt – aber sie tönte wie eine gute Trinkgeld-Zahlerin…”
“Dann geb’ ich ihr am besten genug zu trinken!”
Ja… he, daran hab ich gar nicht gedacht… ok, dann um 9 Uhr etwas Neues für dich.”
“Was neues? Wow, was denn? – Sex mit Elefanten?”
“Das hättest du wohl gerne – du wurdest für Latex-Spiele gebucht – 4 Stunden sind bezahlt, es kann aber auch mehr werden. Es sind zwei Männer und zwei Frauen – scheinbar schaffte es eine Dritte nicht und sie brauchen, wie es mir beschrieben wurde, ‘eine absolute Dreckschlampe’… da musste ich doch dich nehmen, auch wenn du noch keine Latex-Erfahrungen hast. Es ist auch im Excelsior, in der Präsidial-Suite. Schliesst alles mit ein, Bondage, S/M, Pissen, Ficken und auch Fisten.”
“Heh, tatsächlich was Neues.”
“Ja, und ich hab’ dir aus unserem Fundus was nettes rausgesucht. Ich glaube, das probierst du am besten erst mal an, damit heute Abend auch alles klappen wird.”
Auf dem Pult Petras hatte eine Schachtel gelegen, aus der sie nun eine rot-schwarze Gummihaut raus zog. Dazu gehörte auch noch eine Gesichtsmaske und eine grosse Puderdose.
“Das wichtigste ist, gut einpudern… sonst kommst du nicht rein, machst den Catsuit kaputt und alles ist zum Teufel.”
Die Puderdose hatte einen Blasaufsatz, mit dem sich der Puder gleichmässig verteilen liess. Vivian zog sich aus und begann sich von Kopf bis Fuss einzustauben. Ihre Haut fühlte sich trocken und glatt an. Dann zwängte sie sich in die Gummihaut rein und Petra zog den Reissverschluss am Rücken zu. Der Rumpf war schwarz, die Arme und Beine rot. Über dem Schritt und den Nippeln hatte es feine Reissverschlüsse, die sie nun öffnete, so dass ihre Pussy geil aus der zweiten Haut herausquoll und die Brustwarzen wie zwei Erdbeeren auf schwarzem Untergrund hervor standen. Dann zog sie die Maske über, die Öffnungen für Augen, Nase und Mund hatte. Auch hier liessen sich die Öffnungen für Mund und Augen mit Reissverschlüssen zu machen.
Das Gefühl des dünnen Latex auf ihrer Haut war eines der sinnlichen Einengung, sie wurde sich der Grenzen ihres Körpers, ihrer Haut viel bewusster, als würden ihre Nervenenden alle ständig angeregt und geil gemacht werden.
Doch die eigentliche Verblüffung kam, als sie sich zum Spiegel umdrehte und sich betrachtete. Sie erkannte sich praktisch nicht mehr. Sie war zur schlanken, vollbusigen Gummigöttin geworden, deren Pussy fickgierig heraus stand, und geradezu ‘leck mick, fick mich, fiste mich!” schrie. Es war erstaunlich, aber sie fühlte sich auf eine ganz neue Art begehrenswert und heiß.
Scheinbar ging es auch Petra so.
“Was für eine geile Gummifotze!”
Sie war hinter sie hin getreten und hatte in Vivians Schritt gegriffen, begonnen an den Schamlippen zu ziehen. Die Pussy war schon ganz feucht und Petra hatte keine Mühe, ihre Finger in die Spalte zu stopfen.
“Ich wusste gar nicht, dass ich so auf eine Schlampe in Gummi stehe… verdammt, ich muss dich einfach ficken!” Mit erstaunlicher Geschwindigkeit hatte sie einen Strap-On aus einer Schublade gezogen und umgeschnallt. Vivian legte sich mit gespreizten Beinen auf den Pult und bot ihrem Boss ihre Pussy dar, rosa, feucht und geil. Petra nahm die Einladung gerne an und rammte ihren recht grossen Strap-On tief in die Möse, fickte Vivian hart, während sie an deren steifen Nippeln zog.
“Man, siehst du geil aus, du Schlampe!”
“Ich weiss. Fick mich härter, ich bin deine Fotze. Das weisst du doch.”
“Und ob du das bist. Meine beste Fotze! Die beste Möse im Stall!”
“Ja, fick mich, fick mich, jaaaa!”
“Ich komme auch, aaah!”
Petra kollabierte auf Vivian, die auch schwer atmete und immer noch von ihrem Orgasmus zuckte.
Petra zog den vollgeschleimten Strap-On aus Vivians Pussy, drehte Vivian zu sich um und drückte den Gummischwanz gegen den Mund der in Gummi maskierten Vivian, die diesen willig öffnete . Petra begann den Mund ihrer besten Fotze hart zu ficken. Vivian sah diese Szene aus ihren Augenwinkeln im Spiegel. Die in Gummi gehüllte Lustfotze, deren Mund hart von einer strengen Blondine gefickt wurde. Sie rieb ihre Pussy mit der einen Gummi-umhüllten Hand, während sie mit der anderen Petras strammen Hintern fasste und noch stärker gegen sich drückte, während diese ihre Mundfotze fickte. Und obwohl sie den Dildo in ihrem Mund fühlte, hatte sie das Gefühl, jemand anderem beim Sex zuzuschauen und das zu fühlen, was diese fremde Gummischlampe fühlte.
Petra kam noch mal voller Geilheit, bevor sie endlich von Vivian abliess.
“Zieh das Ding aus, sonst muss ich dich nochmals ficken!”
Vivian schälte sich aus dem Kostüm, grinste dreckig und wackelte ein wenig mehr als nötig mit ihrem Hintern.
“Ooch, dagegen wäre eigentlich gar nichts ein zu wenden.”
Dann spürte sie, wie verschwitzt sie war.
“Das schon, aber wir müssen das Latex nun trocknen, innen Pudern und mit dem Glanzspray wieder so hinkriegen, dass du und deine Kunden es heute Abend richtig geniessen können…

Um halb vier sass Vivian mit einem Salat und drei Flaschen Mineralwasser in einem SB-Restaurant in der Nähe des Hotels. Wenn Bea Peters Pisse wollte, sollte sie Pisse bekommen! Dazu war sie ziemlich attraktiv. Sie hatte die Frau schnell mal gegoogelt – 42, fit, Chefin des Derivatehandels einer grossen Bank und ledig. Sie war Bergsteigerin und machte auch Kurztriathlons. Von Wassersport war nirgends die Rede gewesen.
Vivian hatte soeben den dritten halben Liter in sich hinein gegossen . Sie schaute auf die Uhr. Eine viertel Stunde. Und sie spürte bereits einen leichten Druck. Sehr gut.
Sie machte sich auf den Weg, den ‘Werkzeugkoffer’ in der Hand, gehüllt in ein Business-Dress von Jill Sander und einer sich langsam füllenden Blase, die nur darauf wartete, sich auf eine geile Managerin zu entleeren.
Es war fünf vor vier, als Vivian sich an der Reception meldete.
“Ich habe einen Termin mit Frau Peters, Zimmer 263. Mein Name ist Berger.”
“Einen Moment bitte,” der Rezeptionist war gross, sehr hübsch und lächelte Vivian offen ins Gesicht als er das Zimmer anwählte.
“Eine Frau Berger für sie, Frau Peters, ja, ich schicke sie rauf… Zweiter Stock, links vom Fahrstuhl auf der rechten Seite des Ganges.”
“Danke – bis wann haben Sie Dienst?”
“Sechs Uhr, warum?”
Sie schaute kurz auf sein Namenssc***d.
“Hmm… haben Sie was vor, Philipp, so von halb sieben bis acht?”
“Mmm… nein?”
“Dann warten Sie hier auf mich…”
Sie ging zum Lift und liess einen etwas verblüfften Rezeptionisten zurück.
Sie klopfte Punkt vier an die Tür des Zimmers 263.
Eine gepflegte Frau, Anfang vierzig öffnete. Sie war etwas kleiner als Vivian, hatte relativ kurze, Schwarze Haare, stahlblaue Augen und war dezent geschminkt. Sie trug einen Business-Zweiteiler, der ihre tolle Figur betonte. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen.
“Frau Berger, nehme ich an?”
“Vivian Berger. Guten Tag Frau Peters.”
“Kommen Sie doch rein.”
Vivian trat in das Zimmer, deren Türe hinter ihr leise geschlossen wurde.
“Vivian…”, Bea ging an ihr vorbei und streichelte dabei über ihren Hintern, “du siehst noch besser aus, als ich es anhand der Mail Petras erwartet hätte.”
“Danke.”
Bea zog Vivian zu sich hin und küsste sie gierig. Vivian küsste zurück. Ihre Zungen spielten miteinander. Die beiden gingen küssend und sich begrabschend durch den Raum, bis sie zusammen auf das Bett fielen. Die beiden Frauen befreiten sich aus ihren Business-Kleidern, unter denen sich bei Vivian ein im Schritt freier Slip und ein Heber-BH befanden und bei Bea Strapse ohne Slip und ein Spitzen-BH. Die Pussies beider Frauen waren blitz-blank rasiert. Und Bea war schon klatschnass. Vivian bemerkte auch, dass das Bett mit einem Gummi-Laken gedeckt war und alle Kissen irgendwo in einer Ecke lagen. Interessant.
“Fick mich als erstes mit einem Strap-On. Ich will’s in beide Löcher besorgt kriegen und zwar hart und ausgiebig!”
Vivian liess von den hübschen Busen ihrer Kundin ab und öffnete ihren Koffer. Sie schnallte sich das Geschirr für den Strap-On um und präsentierte Bea dann drei Plastikschwänze. Den normalen mit etwa 18cm länge, den grossen, der etwa 25cm lang war und ‘Big Ben’, der 33 cm mass.
“Und welchen wünschen Sie zu reiten?”
“Bea streichelte alle drei und sie schien beim Anblick von Big Ben fast schwach zu werden. Aber sie beherrschte sich und nahm den Mittleren.
“Wir können ja immer noch grösser gehen, wenn mir danach ist.”
“Aber sicher – was immer deine Löcher wünschen und ertragen.”
Sie schnallte den mittleren Dildo vor. Bea hatte sich an den Schreibtisch gestellt, stützte sich mit beiden Armen auf die Platte auf und streckte ihren trainierten Arsch und ihre nasse Pussy heraus.
“Fick meine Fotze bis ich mindestens 5 Mal gekommen bin. Zieh dabei hart an meinen Nippeln und sag mir, was für eine verdorbene Schlampe ich bin!”
Vivian verteilte etwas Gleitmittel auf ihrem Schwanz. Als sie zu ihrer Kundin hin ging, fiel ihr auf, dass sie sich mit dem Gummi-Dödel regelrecht identifizierte. Es war ein geiles Gefühl, eine Frau durch zu ficken. Fast so gut, wie den Schwanz in sich selbst zu spüren. Und sie liebte es, ihre Pussy gestopft zu bekommen.
“So, du Dreckschlampe. Fertig mit Bankmanagerin, jetzt bist du nur noch mein Fickfleisch!”
Mit diesen Worten rammte sie ihren Schwanz in die gierig wartende Pussy rein. Bea stöhnte auf, drückte sich so gut es ging gegen den Schwanz, an Vivian ran.
Diese fickte nun die Pussy hart und tief. Sie griff die Brüste der Frau und begann, diese rau und ohne grosse Vorsicht zu bearbeiten.
“Das magst du doch, du lesbische Schlampe! Von einer jungen, geilen Frau richtig dran genommen zu werden, nicht?”
“Ja, ich liebe es, fick mich tief!”
“Und nachher wirst du meine Pisse trinken? Oder noch was perverseres, du Schlampe?”
“Noch perverser… du kannst mich gebrauchen, wie du willst!”
“Du brauchst es, was? Magst du es, wie sich meine Titten an dir reiben?”
“Ja, ich liebe es!”
Vivian griff nun hart beide Brustwarzen von Bea und zog hart an ihnen.
“Und das liebst du auch, was?”
“Ja, zieh stärker… jaaa!”
“Ich hab noch was besseres! Beweg’ dich nicht von der Stelle!”
Viv zog den Schwanz aus der nun klatschnassen Fotze und holte zwei 150g schwere Nippel-Clamps aus ihrem Koffer. Als sie sich umdrehte, stand Bea immer noch genau gleich dort, schwer atmend. Vivian schob den Dildo wieder in das klaffende Pussyloch und brachte dann die Clamps von hinten an den Nippeln an.
“Aahhh. Mmm… das ist gut!” Bea schien nichts gegen Vivians Vollausrüstung zu haben.
“Und das wird noch besser, Schlampe, wenn ich dich Ficke und die Clamps hin und her, vor und zurück schwingen!”
Mit diesen Worten griff Sie die Taille von Bea und fickte sie härter denn je. Die Gewichte schwangen wirklich heftig hin und her und zogen die Nippel der älteren Frau in die Länge.
“So, gefällt dir das? Gefällt es dir, wie ich deinen Schlampenkörper missbrauche?”
“Ja, ich liebe es… und ich komme, jaaa, fick mich härter, jaaaaa…”
Vivian liess keinen Moment nach. Die Sau wollte fünf mal kommen, sie sollte es auch kriegen.
“Glaub nicht, dass du damit davon kommst. Ich fick deine Dreckfotze, bis du in deinem Saft stehst!”
Bea war nicht mehr in der Lage zu antworten, sie stöhnte nur noch, japste nach Luft und fickte mit Vivian mit.
“Komm schon, du Drecksau, komm auf meinem Schwanz!”
Bea schrie wieder los. Es schüttelte ihren Körper, Speichel tropfte aus ihrem Mund auf die Pultplatte und Schweiss von ihrer Stirne. Sie war nun in ihrem Orgasmus-Universum angelangt. Sie kam und wollte nicht mehr aufhören, die Höhepunkte nur noch durch Sekunden unterbrochen. Schliesslich – fünf Orgasmen waren längst überschritten – wurde Vivian langsamer und schmiegte sich schliesslich nur noch still an den Rücken der schwer atmenden Frau. Dann löste sie die Clamps von den Brustwarzen. Bea schrie zweimal auf und kam nochmals kurz und heftig. Doch dann kehrte für einen Moment Ruhe ein.
Vivian schaute auf die Schreibtisch stehende Uhr… es war erst halb fünf. Schien ein guter Gig zu werden.
Bea drehte ihren Kopf zu Vivian um und küsste sie leidenschaftlich. Dann nahm sie Vivs Hand und führte sie zum Bett.
“Fick mein Arschloch bitte von vorne. Ich will in deine Augen schauen, wenn du mich eine Schlampe nennst.”
“Gerne, du verdorbene Sau.” Sie griff ihr dabei zwischen die Beine und fühlte die nasse Pussy. Dann stiess sie Bea Rücklings auf das mit dem schwarzen Gummilaken bezogene Bett. Noch eine Gummifetischistin? Es war wohl eher eine Vorsichtsmassnahme, die verhindern sollte, das Hotelbett bei den kommenden Pissspielen davor zu beschützen, durchnässt zu werden… Und Vivian spürte schon einen ziemlichen Druck in ihrer Blase. Doch als erstes würde sie das Arschloch dieser Schlampe ficken.
Bea spreizte ihre Beine, fasste in ihre Kniekehlen und und präsentierte Vivian so sowohl Pussy als auch ihre Rosette. Vivian spukte in ihre Hand, und rieb ihr Teil mit dem Speichel ein. Sie kniete vor Bea hin, und drückte ihren Schwanz gegen das kleine Loch, das sofort nachgab und den Schwanz ohne weiteren Widerstand verschlang. Vivian lag nun über Bea, die geil aufgestöhnt hatte, als Viv wieder in sie eingedrungen war.
“So, gefällt dir das, du Schlampe? Magst du es, wenn deine Arschfotze von einem Gummischwanz gefüllt wird?”
“Ja, ich liebe es. Fick mich hart!”
“Nicht wahr? Das kann dir deine kleine, süsse Sekretärin nicht geben?”
Bea schaute sie erstaunt an.
“Was meinst du damit?”
Vivian begann, sie zu ficken.
“Gib es doch zu. Du hast eine süsse, kompetente, schöne Sekretärin, die brav deine Pussy ausleckt… und vielleicht sogar dein Arschloch. Aber du musst es immer ihr geben, nicht wahr? Du kannst es nicht erlauben lassen, dass sie dich nimmt!”
“Woher weisst du das?”
“Ich weiss es, weil du so geil darauf bist, von mir gefickt und missbraucht zu werden.”
Damit stiess Vivian wieder hart zu und spuckte Bea ins Gesicht.
“Das willst du doch. Einfach gefickt werden und Schlampe sein können.”
“Ja, fick mich bitte härter.”
“Dann spiel mit meinen Titten, sag wie sehr du mich bewunderst und was für eine notgeile Schlampe du bist!”
“Du bist wunderschön! Vögle mein Arschloch hart und lange. Ich brauche es von dir, Vivian. Ich bin eine geile Schlampe, die es braucht, von dir gefickt zu werden. Mach mit mir, was du willst.”
“Ich will dein Arschloch ficken, bis dein Kopf explodiert, bis du pisst und spritzt und um Gnade schreist.”
Nun begann Vivian, das Arschloch ihrer Kundin härter und schneller zu ficken, während diese mit ihren Nippeln spielte und immer lauter stöhnte. Vivian hämmerte das Arschloch im Sekundentakt und ihr Kunstschwanz wurde durch den aus der Fotze rinnenden Saft immer besser geschmiert und sie fickte noch schneller. Dann kam Bea das erste mal durch den Arschfick. Sie schrie laut auf, ihr ganzer Körper zitterte, doch auch jetzt liess Vivian nicht nach. Auch wenn sie von dieser Schlampe bezahlt wurde, sie wollte, dass sie völlig ihr gehören würde.
Bea war nicht mehr in der Lage zu sprechen; aus ihrer Pussy lief ihr Saft in einem dünnen Rinnsal und vermischte sich mit jenem, der aus Vivians Möse tropfte und sammelte sich in einer rutschigen Pfütze auf dem Schwarzen Laken unterhalb des Hinterns von Bea.
Diese schrie nun nur noch, gefangen in der zweiten Orgasmuswelle. Dann endlich kam auch Vivian.
“Du gehörst mir, du Schlampe, miiir!”
Dann brach sie auf Bea zusammen, sank auf sie nieder. Ihr Schwanz immer noch tief im zuckenden Arschloch der anderen Frau, ihre verschwitzte Haut einander berührend, ihre Brüste aneinander gepresst, ihre Lippen nur einen Finger breit von einander entfernt.
Vivian schaute tief in Bea Augen, die langsam wieder klarer blickten, als sie aus ihrem Höhepunkt zurück kam.
“Du gehörst mir, du Schlampe.”
“Ja, ganz dir, Vivian.”
“Das wolltest du schon lange, nicht wahr?”
“Ja.”
“Dann hör’ mir gut zu. Du wirst wieder hierher kommen und du wirst wieder mit mir schlafen wollen.”
“Ja.”
“Und bis dahin wirst du deiner kleinen, süssen Sekretärin einen Strap-On gekauft haben. Und du wirst sie dein süsses Arschloch ficken lassen und ihre Pussy lecken und du wirst mir davon erzählen.”
“Aber…”
“Kein aber… oder ich stehe auf und gehe!”
“Nein, bitte nicht.”
“Dann gehorche mir, du Schlampe!”
“Ja.”
Es war im Moment völlig offen, ob dies nur Spiel, Ernst oder eine Mischung aus beidem war. Aber beide Frauen waren davon offensichtlich angeturnt.
“Vivian zog nun ihren Schwanz aus Bea’s Arschloch. Dann sah sie die Pfütze auf dem Laken.
“Hier hat es etwas, das du aufputzen solltest!”
Sie packte Bea und drückte sie in die schleimige Pfütze von Pussysaft, die sie sofort gierig aufleckte.
Vivian schaute ihr zu und rieb sich ihre Pussy dabei. Sie hatte den Entschluss gefasst, dass sie von nun an sagen würde, was laufen würde. Und da ihre Blase bald platzen würde, standen nun die Piss-Spielchen an.
Sie überlegte kurz und hatte plötzlich eine geile Idee.
“So, du Schlampe, du wolltest ja ein Piss-Spielchen, nicht wahr?”
Bea blickte auf, ihre Zunge noch vom Schleim ihrer beiden Pussys bedeckt.
“Ja, ich will deine Pisse spüren! Entleere deine Blase auf mich!”
“Nein, ich weiss etwas viel besseres! Auf den Rücken mit dir, Schlampe!”
Bea folgte ihrem Befehl ohne zu zögern.
“Deine Füsse zu deinem Kopf hinauf!” Vivian hatte schon vorher gesehen, dass Bea sehr flexibel und gelenkig war. Sie hatte kein Problem mit dem Befehl und lag innerhalb von Sekunden so vor Vivian, wie diese es verlangt hatte.
“Und jetzt,” sie schnallte unterdessen ihren Strap-On ab, “spreize deine Fotze so weit wie möglich für mich, öffne dein Loch für mich!”
Bea griff in ihre Pussy und zog ihre Schamlippen weit auseinander, so dass Vivian tief in das leuchtend rote Loch blicken konnte.
“Genau so, du Schlampe!” Vivian stand nun über der sich ihr öffnenden Schlampe.
“Du bist nun mein Pissoir und du wirst es geniessen!”
“Ja, fülle meine Fotze mit deiner Pisse!”
Vivian liess ihren Strahl los. Zuerst verfehlte sie die Pussy noch und traf nur die Beine und den Bauch, doch dann hatte sie ihren warmen Strahl unter Kontrolle und pisste direkt in das ihr willig dargebotene Loch.
“Das ist es doch, was du wolltest, du Dreckschlampe!”
“Ja, ich bin dein Pissloch… Fülle meine Fotze mit Pisse, bis ich überlaufe!”
Tatsächlich lief nun schon etwas von Vivians Pisse aus Möse von Bea hinaus auf das Laken hinunter. Doch auch Vivians Blase war einmal leer und so tröpfelte nur noch etwas von ihrem Urin in die gefüllte Fotze von Bea.
“Ich werde deine Fotze nun fisten und die Pisse aus dir raus spritzen lassen… wenn du mich brav darum bittest!”
“Bitte Vivian. fiste meine vollgepisste Schlampenfotze! Bitte!”
Vivian kniete sich nun hin und führte ihre Hand in die mit warmem Natursekt gefüllte Möse ein. Der hellgelbe Saft lief zu allen Seiten von ihrer Hand aus dem Loch hinaus und es begann zu spritzen, als sie die Möse härter fistete. Bea war wieder total weg und kam mehrere Male, bis fast kein Tropen von Vivians Saft mehr in ihr war.
“Hier, leck’ meine Hand sauber!”
Vivian hielt ihr die nasse Hand vor die Nase. Bea leckte sie willig ab, saugte an jedem Finger, liess keinen Fleck aus. Dann sanken beide auf das Bett, umarmten sich und liessen sich auch nicht vom Urin, in dem sie lagen, stören.
Schliesslich kicherte Bea.
“Was ist?”
“Ich bin einfach so zufrieden. Es ist schön und ich geniesse es.”
“Oh… das ist gut… aber vergiss nicht – mein Befehl gilt: Du wirst deiner Sekretärin einen Strap-On schenken und sie wird dich durchficken… und du wirst das Filmen oder Fotografieren und es mir das nächste Mal zeigen! Sonst ficke ich dich nicht mehr!”
Bea schaute einen Moment erschrocken, nickte dann aber.
“Ja, ich werde das machen. Immerhin bin ich deine Schlampe.”
“Genau!” Sie schaute auf die Uhr. “Zeit, aufzuräumen!”
Es war fast 6 Uhr. Die beiden nahmen das Laken und brachten es in das Bad, wo sie die Pisse in die Badewanne leerten. Danach duschten sie miteinander.
Bea seifte gerade die Brüste Vivians ein, als es draussen ein paar mal piepste.
“Was ist das?”
“Es ist sechs Uhr… die Zeit ist abgelaufen…”
“Und jetzt, darf ich deine Titten nicht mehr einseifen und Liebkosen?”
“Eigentlich nicht… aber ich bin da nicht so genau…”
Sie war gerade dabei gewesen, die Pussy von Bea einzuschäumen und machte grinsend damit weiter.
Es war eine Viertelstunde später, als Bea Vivian verabschiedete.
“Ich werde in zwei Monaten wieder hier sein. Nur für einen Tag… ich werde dich schon morgen buchen…”
“Ich werde wieder gerne kommen, du kleine Dreckschlampe.”
Vivian küsste Bea tief und intensiv, als sie bereits in der Türe standen. Ein anderer Hotelgast starrte sie neugierig an, ging aber weiter.
“Bis dann.”
“Bis dann!”
Vivian machte sich auf den Weg zur Lobby. Zu einem Moment der Normalität.
Sie wollte zur Abwechslung einfach normalen Sex. Und sie hoffte, den von Philipp, dem süssen Rezeptionisten zu bekommen. Allerdings sah sie ihn nirgends, als sie aus dem Lift in die Lobby trat. Sie schaute sich um, aber er war weder in der Lounge noch hinter dem Rezeptionspult. Sie zuckte die Schultern. Würde sie eben was essen gehen. Dann kam eine Durchsage über das P.A.
“Frau Berger bitte ans Lobby-Telefon, Frau Berger.”
Vivian ging hin.
“Ein Telefon für mich, mein Name ist Berger.”
Eine Junge Rezeptionistin lächelte sie an. Hmm… auch süss, aber erst mal das Telefon.
“Sie können es in der Kabine 1 nehmen.”
Vivian ging hinüber und nahm den Hörer ab.
“Ja? Berger?”
“Zimmer 412,” war alles, was sie hörte, dann legte der Anrufer auf.
Sie ging grinsend zum Lift. Der hübsche Philipp wusste, wie man Frauen beeindruckt.
Sie klopfte an. Er öffnete sofort.
“Hallo!” Er trug nun nicht mehr seine Uniform, sah aber auch in Freizeitklamotten mehr als nur respektabel aus.
“Hallo, ich sehe, du hast etwas organisiert.”
“Ja, das Zimmer wird wegen eines kaputten Wasserhahns erst morgen wieder verkauft. Ich habe es mit Rabatt… gemietet.”
Es war ein normales, schönes Doppelzimmer. Vivian trat ein und stellte ihren Koffer ab.
“Ja, für ein Zeitchen kann man es hier schon aushalten.”
“Hunger?” Er deutete auf einen Servicewagen mit Brötchen und einer Flasche Champagner.
“Wow. Ich bin beeindruckt. Und ja, ich habe Hunger.”
Sie rollten das Wägelchen ans Bett, prosteten einander zu und assen.
“Und, war die Chefin anstrengend?”
Vivian hatte sich schon überlegt, was sie ihm erzählen sollte. Dass sie eine High-Class-Hure war oder dass sie eine mühsame Besprechung hatte oder dass sie ihrer Chefin Sex-Spielzeug sei… Sie wollte ihn vor allem geil machen – die Wahl war klar.
“Eigentlich hatte sie gar keine Arbeit für mich.”
“Aber warum musstest du dann kommen?”
“Naja, ich arbeite nicht nur für sie, ich muss auch ihre Pussy essen.”
“Was?” er tönte fast wütend.
“Nicht so empört! Ich mach es ja gerne und sie fickt mich auch mit einem Dildo, so dass ich komme. Und ich habe ein gutes Gehalt. Und heute wollte sie eben, dass ich sie lecke, bis sie kommt. Vorne und hinten. Und das hab’ ich auch gemacht. Und dann liess sie mich vor ihr masturbieren bis ich kam – und dann leckte sie mich sauber.. Aber ich will endlich mal wieder einen echten Schwanz haben!”
Sie schaute auf das Zelt in seiner Hose.
“Und ich glaube, das haben wir hier…”
Sie griff ihm zärtlich in den Schritt und streichelte über seine pochende Latte.
“Oder?”
“Ja,” er grinste auf einmal ein sehr süsses Grinsen, “sieht ganz so aus.”
Sie machte seine Hose zog sie mit seinen Unterhosen zusammen runter. Ja, er hatte einen schönen, harten Pimmel. Nicht riesig und nicht niedlich. Gerade richtig.
“Dann darfst du dich auch freuen, denn ich habe eine feuchte Pussy für dich!”
Sie schälte sich aus ihrem Business-Kostüm und stand in ihrer Unterwäsche samt schrittfreiem Slip vor ihm.
Sie griff sich in den Schritt und spreizte die Schamlippen, die immer noch feucht und geschwollen von ihrem vorherigen Job waren.
“Gefällt dir, was du siehst?” Sie fuhr mit ihrem Zeigefinger durch ihre feuchte Spalte und leckte ihn dann ab.
“Ja, ich mag sehr, was ich da sehe.”
Er zog sie zu sich hin. Sie küssten sich leidenschaftlich. Sie zerzauste sein Haar dabei, zog sein Hemd aus und rieb ihre Busen an seiner Brust.
Sie erinnerte sich an die Zeit mit ihrem letzten Freund zurück. An den ersten Sex mit ihm. Hatte sie seither ‘normalen Sex’ gehabt? Seit sie damals bei Classcort angefangen hatte? Eigentlich gab es keinen normalen Sex mehr. Sogar dieser Sex war aussergewöhnlich. Sie griff den harten Schwanz Phillips und rieb ihn an ihrer nassen Spalte, drückte ihn gegen ihre Clit, rieb diese mit der roten geschwollenen Eichel. Er stöhnte mit ihr zusammen auf.
“Fick mich nun. Ich brauch wieder einen guten Schwanz in mir drin!”
Er stiess zu und drang in sie ein. Sie stöhnte auf, genoss diesen Moment. Er lag über ihr und begann, sie zu vögeln. Rein und raus, während sie sich leidenschaftlich küssten.
“Nimm mich von hinten!” Sie kniete sich hin, und streckte ihm ihren süssen Arsch entgegen.
Er drang mühelos wieder in ihre Pussy ein, fickte sie hart. Sie genoss es, aber sie hatte eigentlich ein anderes ‘Hinten’ gemeint.
“Philip… ganz hinten meinte ich.”
“Was? Du willst…?”
“Ja, ich will dich in meinem Arschloch. Tief drin.”
“Ich habe noch nie…”
“Na, dann hast du jetzt die Gelegenheit, etwas Neues zu machen. Und wenn du es nur halb so gern hast wie ich, werden wir beide viel Spass haben.”
Er zog den Schwanz zögernd aus der Pussy raus. Vivian drückte ihre Arschbacken auseinander und präsentierte Phil ihr Arschloch.
“Steck’ ihn rein – er ist jetzt gut geschmiert von meiner Pussy. Los – rein damit.”
Er drückte seinen Schwanz ganz sanft an ihre Rosette. Er hatte ja keine Ahnung, was da schon alles drin gewesen war.
Aber Vivian genoss die Zärtlichkeit, die von ihm ausging und sie genoss jeden in ihr versinkenden Zentimeter. Und er scheinbar auch. Schon bald fickte er sie mit tiefen kraftvollen Stössen. Beide stöhnten und schwitzten, während ihre Körpers sich aneinander rieben.
Er fickte plötzlich etwas langsamer. Scheinbar wollte er verhindern, dass er kam. Doch Vivian wollte nichts davon wissen. Sie stiess mit dem Arsch gegen ihn, trieb ihn an, sie härter zu ficken.
“Ich will, dass du kommst. Ich will dass du deine Sauce tief in mein Arschloch hinein spritzt. Allein der Gedanke daran, macht mich geil. Und wenn ich es erst fühlen werde, werde ich mit dir zusammen kommen! Also… fick mich härter!”
Sie spürte, wie sich der Griff seiner Hände an ihrer Hüfte verstärkte, und er seine Anstrengungen noch vergrösserte. Er bumste sie nun regelrecht, schob seine ganze Länge mit harten Stössen tief in ihr Loch rein, fickmaschinenhaft. Das würde nicht lange so gehen, aber Vivian wollte das. Der zweite Fick würde langsamer und genüsslicher werden. Ihr Arschloch brauchte es immer etwas härter. Er begann nun zu stöhnen und er wurde lauter und lauter, bis er schliesslich seinen Orgasmus hinaus schrie und seinen weissen Saft in ihre Arschfotze hineinspritzte. Dies war auch für Vivian das Signal, sich einfach gehen zu lassen. Die Lustschreie der Beiden vereinigten sich und sie wunderte sich später, dass niemand reklamiert hatte. Aber wahrscheinlich waren die Zimmer hier wirklich gut isoliert.
Er glitt aus ihrem Arschloch heraus. Vivian drehte sich sofort herum und verschlang den schleimigen noch halb harten Schwanz. Sie wollte den Schwanz wieder so schnell wie möglich hart für ihre Pussy zu kriegen und liess ihn deshalb spüren, wie gut sie blasen konnte. Phil lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück und genoss, wie die Zunge jede Stelle seines Schwanzes liebkoste, an seinem Penis gesaugt und geleckt wurde, als gäbe es kein Morgen mehr. Schon recht schnell verspürte Vivian einen Erfolg. Der Lümmel in ihrem Mund wurde wieder härter und praller. Ihre Zunge spürte dies ebenso wie das wieder stärkere Pochen der Arterien, die das Blut in das Teil hinein pumpten. Sie stöhnte befriedigt, blies aber ohne Pause weiter, bis der Schwanz wieder stand wie eine eins. Nun kroch sie – den Bauch leckend, bis sie bei seinen Nippeln war – nach vorne und führte den Schwanz in ihre tropfend nasse Pussy ein, während sie an seinen süssen kleinen Brustwarzen leckte. Dann begann sie mit ihrer Hüfte ganz langsam zu kreisen. Sie wollte den Schwanz tief in sich spüren und diesen ganz privaten Fick mit einem Mann mal wieder richtig geniessen. Er streichelt unterdessen sanft ihre Brüste, zog leicht an ihren Nippeln. Seine Zärtlichkeiten durchzuckten sie mit erstaunlicher Intensität – auch leise Töne turnten ihren Körper immer noch an. Die beiden heizten wieder langsam auf und er stiess von unten erst sachte und dann immer härter in sie hinein, während sie ihre Pussy an seiner Scham rieb und so ihren Kitzler stimulierte.
Das Atmen der beiden wurde immer schwerer und er knetete ihre Busen unterdessen hart durch, während sie sich in seiner Brust verkrallte. Der Rhythmus wurde noch höher und als sie spürte, wie seine Latte wieder zu zucken begann und er seinen Saft nun jeden Moment in sie hinein pumpen würde, liess sie sich auf ihn fallen und küsste Phil leidenschaftlich, während beide kamen, ihre Zungen ekstatisch miteinander vereint, sein Schwanz in ihr drin spritzend.
Die beiden blieben noch einen Moment liegen und kuschelten ein wenig. Wieder durchfuhr Vivian das merkwürdige Gefühl, dass dies alles ziemlich irr war – vor allem weil dies die normale Variante war. Ein Kerl, Sex, kuscheln, zufrieden sein… wollte sie wieder zurück dazu? Oder war es ihr so gut vorgekommen, weil auch das schon wieder irgendwie exotisch war? Gute Frage.
Dann schaute Philip auf seine Uhr.
“Scheisse, Viertel vor acht. Meine Pause ist um acht Uhr um. Ich mach mich noch schnell frisch. Aber du kannst hier eigentlich bis morgen früh bleiben, wenn du willst…”
“Danke, das ist Lieb. Aber ich lass mir einfach noch ein wenig Zeit und gehe dann.”
“OK,” er verschwand im Bad, “vielleicht sehen wir uns ja mal wieder. Das wäre schön.”
“Ja, absolut… mal wieder einen netten Abend miteinander verbringen…”
“Genau,” er rauschte, wieder tip top bekleidet aus dem Bad raus und gab ihr einen kurzen Kuss, “das würde mich wirklich freuen, also, bis bald Vivian.”
“Bis bald, Phil.”
Und schon war die Türe hinter ihm zu. Vivian schaute auf die Uhr. Eine Stunde. Das reichte locker, um sich für die ‘Latex-Party’ in der Präsidial-Suite vorzubereiten. Sie spürte mit einer leichten Erregung, wie der soeben in sie gespritzte Saft aus ihren Löchern rann. Sollte sie den Saft in sich lassen oder ‘sauber’ gehen? Sie nahm einen Finger voll des schleimigen Männersirups und leckte den Finger ab. Lecker. Aber sie würde sauber gehen. Macht sich nicht gut, mit fremdem Sperma beim Kunden anzutanzen. Sie steckte nochmals zwei Finger in ihre Pussy und genoss den sündigen Geschmack, bevor sie sich ins Bad trollte.
Nach 15 Minuten war sie Tip-Top sauber und begann, sich einzupudern. Dann nahm sie den Anzug aus der Tasche. Seine Aussenseite glänzte und sie öffnete vorsichtig den langen Reissverschluss am Rücken, nachdem sie ihre Hände vom Puder gereinigt hatte. Sie schlüpfte in die Beine und glitt fast problemlos in die elastische, schwarze Haut, die sich nun um ihre langen Schenkel schmiegte. Die Beine waren unten offen, doch zum Catsuit gab es passende Latex-Plateau-High-heels, die mit dem Suit fast eine nahtlose Einheit bildeten. Nun war sie bis zur Hüfte bekleidet und ihre Pussy wurde bereits vom Gefühl des sie eng umschliessenden Gummis ein wenig feucht. Nun schlüpfte sie in den schlaff nach vorne runter hängenden Oberteil des Catsuits. Das Gefühl war wieder so sinnlich und geil wie das erste mal, als sich das Material an ihren Busen schmiegte und sich um ihre Oberarme legte. Jetzt profitierte sie von ihrer Beweglichkeit – sonst hätte sie es kaum geschafft, den Reissverschluss an ihrem Rücken rauf zu ziehen. Selbst so war es schwierig genug. Sie betrachtete sich stolz im Spiegel, streichelte ihre geilen, sinnlichen Formen, spürte sich und doch nicht wirklich.
Nein, sie könnte vorerst nicht zur Normalität zurück. Das hier machte sie zu heiß, zu geil.
Sie schaute auf die Uhr. Fünf vor neun. Die Suite war einen Stock höher. Sollte sie den Trenchcoat, den sie auch dabei hatte überziehen oder sollte sie es riskieren, schon jetzt die Maske anzuziehen und so die Treppe hinauf? Als Latexschlampe? Der Gedanke erregte sie. Sehr. Sie zog die Schwarze Maske über. Sie zog den roten Lippenstift noch einmal nach. Wie ging der Falco-Song nochmal? ‘Zuviel rot auf deinen Lippen…’, aber das konnte hier gar nicht sein. Noch ein Blick in den Spiegel. Gummischlampe. Geile, pralle, grosse, Gummischlampe. Bereit zum Ficken. Roter Schwanzsaugmund und strahlend blaue Augen stachen hervor aus der schwarz glänzenden Maske. Los? Los!
Sie marschierte aus dem Zimmer, den leeren Hotelgang entlang. Sie fühlte sich sexy wie selten zuvor? Sexy? Sie war geil, heiß, totally fucking hot! Da war die Treppe. Dann ging eine Zimmertüre auf. Ein Frau trat heraus. Sie trug ein schönes Abendkleid, gute Frisur, dunkler Typ. Grosse braune Augen. Etwa Mitte bis Ende dreissig. Tolle Figur. Sie blieb stehen und starrte Vivian an. Diese erwiderte den Blick. Vielleicht 2 Sekunden. Vermutlich weniger, aber es kam Vivian wie eine Ewigkeit vor. Dann bog sie um die Ecke ab, die Treppe hinauf. Unten hörte sie einen Mann.
‘Was ist denn, Liebling?’
‘Nichts… ich glaubte für einen Moment, meinen Ohrring vergessen zu haben.’
Dann war Vivian auf dem nächsten Stock. Nur vier Suiten. Präsidial, Senator, Admiral und Royal Suite.
Vivian klingelte an der Türe zur Präsidialsuite.
Ein Dienstmädchen öffnete… aber was für eines… Sie trug eine ultraknappe Dienstmädchenuniform aus glänzendem Latex. Ihre blank rasierte Pussy war unter dem Mikro-Röckchen ebenso sichtbar wie ihr vom Latex-Corsett-Top nach oben gedrückter Busen. Ihre Füsse steckten in high-heels, die sie dazu zwangen auf den Zehen zu stehen – praktisch Ballet-Schuhe mit Absätzen – die schwarz glänzten. Doch das auffälligste war ihr Dildo-Knebel. In ihrem Mund steckte ein roter Gummiknebel aus dem unter Ihrer Nase ein etwa 20 Zentimeter langer, schleimig feuchter Dildo heraus wuchs. Die Geknebelte wies Vivian den Weg mit ihren in weissen Latex-Handschuhen steckenden Händen in die Suite und schloss die Türe.
Die Suite war dämmrig beleuchtet und definitiv etwas umgestaltet worden. An der Wand stand ein Andreaskreuz, an das eine blonde Frau in einem blauen Latex-Anzug gefesselt war. Ihre Pussy quoll feucht aus dem offenen Schritt ihres Catsuits heraus und ihre Schamlippen wurden irgendwie auseinander gehalten, so dass das Innere ihrer Fotze rot leuchtete. Auch diese Frau trug eine farblich passende Maske, deren Augenöffnungen allerdings geschlossen waren. Dafür war ihr geflochtenes, langes Haar sichtbar, dass aus einer Öffnung am Hinterkopf ihrer Maske hervor kam und mit einigen Fesseln am Kreuz befestigt war, so dass ihr Kopf durch das Haar fixiert wurde. Neben dem Fesselkreuz stand eine Art gepolsterter Tisch mit diversen Riemen. Vivian hatte so eine Ahnung, dass sie noch einige Zeit dort drauf verbringen würde. Und sie konnte es fast nicht erwarten.
In zwei Polstersesseln sassen zwei Männer, ebenfalls ganz in schwarzes Latex gekleidet, inklusive Gesichtsmasken. Sie schienen im Moment allerdings nur zugeschaut zu haben und musterten mit Interesse die Neuankunft.
“Vivian,” keine Frage sondern eine Feststellung mit einem Unterton voller Genugtuung des einen Latex-Mannes.
Vivian nickte nur kurz.
“Dies sind Sarah,” er deutete auf die gefesselte Frau, “und Bettina, unsere Zofenschlampe. Bettina wird euch beide bedienen und geil machen, bevor wir uns eurer Fotzen und Arschlöcher annehmen. Lege dich jetzt Rücklings auf den Tisch!”
Vivian tat, wie ihr geheissen. Sie legte sich auf den recht hohen, gepolsterten und auch mit Latex überzogenen Tisch. Bettina schnallte Vivian darauf fest. Als erstes zog sie einen Riemen quer über ihren Bauch und fixierte ihn. Dann klappte sie das Kopfteil des Tisches nach oben, so dass Vivian nach vorne blickte und zog ihr sanft einen Riemen um den Hals, so dass es sie nicht würgte, sie den Kopf aber auch nicht bewegen konnte. Neben ihrem Kopf wurden danach ihre Handgelenke fixiert. Nun kamen die Beine an die Reihe. Der Tisch war gerade so lange, dass Vivs Arsch noch drauf war, stand aber links und rechts etwas weiter vor. Auf diesen kleinen Flächen wurden nun ihre Füsse fixiert, so dass sie am Ende mit gespreizten, angezogenen Beinen auf dem Tisch lag. Zum Abschluss zog sie den Reissverschluss über Vivians Mund zu.
Der Tisch war auf blockierbaren Rollen und Bettina drehte Vivian zu der Gefesselten hin um. Nun sah Vivian auch, wie die Pussy der anderen Frau so weit geöffnet gehalten wurde. Ihre äusseren Schamlippen waren mit zwei silbernen Ringen gepierced. Durch diese Ringe führten feine Kettchen, die mit weiteren Kettchen, die um ihren Oberschenkel angebracht waren, verbunden und so gespannt waren, so dass ihr nasses Loch weit auf gezogen wurde. Sarah atmete schwer und Vivian wurde auch klar warum, denn als sich die Schlampenzofe wieder der weit offenen Fotze zuwendete, zog sie als erstes ein Vibro-Ei aus der Pussy, dass ihre Fotze scheinbar schön bei Laune gehalten hatte.
Doch nun war wieder der Knebeldildo dran und Bettina drückte den Gummischwanz in die nasse Möse, bis ihre Nase den Kitzler berührte, der offen da lag. Die Zofe schien nun fortzusetzen, was sie vorher schon begonnen hatte. Sie fickte Sarah heftig und – erzwungen durch den Mund-Knebel – in einer sehr unterwürfigen Stellung. Und die Gefickte schien die Bedienung sehr zu geniessen, die ihr hier geboten wurde. Die Pussy tropfte und die Flüssigkeit mischte sich mit dem Speichel, der aus dem Mund der Zofe tropfte. Und auch die Lustschreie von Sarah liessen alle wissen, dass sie Bettinas Liebesbezeugungen zu schätzen wusste. Doch einer der Männer fand, dass Bettina noch nicht gut genug fickte. Er trat – eine Reitrute in der Hand – hinter Bettina.
“Das nennst du ficken?” er liess die Rute auf den nackten Hintern der kleinen Zofe klatschen, die nun sofort heftiger zustiess.
“Na also!” er liess noch einige Schläge folgen, bevor er sich Vivian zuwendete. Der Anblick hatte sie bereits sehr geil gemacht. Sie spürte die Nässe in ihrer Pussy und wie ihre Brustwarzen hart gegen das Latex drückten, dass sie als zweite Haut umschloss…
“Gefällt dir, was du siehst, hmm?”
Vivian nickte nur stumm.
“Du kommst auch noch dran. Aber zuerst muss ich dich noch ein wenig vorbereiten…”
Er trat zwischen Vivians Beine und streichelte sanft über ihre Gummi verpackte Pussy. Ein wohliger Schauer breitete sich von ihrem Lustzentrum durch ihren ganzen Körper aus und sie wand sich wohlig in ihren Fesseln.
“Schon geil, du Schlampe?”
Vivian nickte wiederum. Der Mann – Vivian nannte ihn für sich Nummer Eins – öffnete nun langsam den Verschluss über ihrer Möse. Ein kühler Lufthauch strich über ihre nun offen da liegende Pussy. Er schob das Latex etwas zur Seite und zog nun ihre äusseren Pussylippen aus dem Schlitz in ihrem Catsuit heraus. Er streichelte ihre rote, nass glänzende Pussy mit einer in Latex gehüllten Hand.
“Was für eine hübsche Fotze!” sein Finger drang in die Pussy ein und Vivian verging fast vor Geilheit, während er sie ganz sanft mit zwei Fingern fickte bevor er etwas sagte, dass ihr einen Zusatzschub an Geilheit gab, “die müssen wir doch ein wenig härter ran nehmen!”
Damit nahm er einen etwa 20 Zentimeter messenden schwarzen Kunststoffring hervor.
Der Ring hatte vier rechtwinklig zu einander angebrachte Bohrungen durch die je eine Schnur führte. Im Inneren des Ringes hing an den Schnüren je eine kleine Klammer, ausserhalb ein kleiner Klemmknopf. Vivian hatte noch nie ein solches Teil gesehen, aber sie sollte sehr schnell rausfinden, was es damit auf sich hatte. Sorgfältig brachte Nummer Eins die Klammern an ihren äusseren Pussylippen an. Das war noch nicht speziell. Aber dann zog er die Schnüre von aussen her straff und fixierte sie mit den Klemmknöpfen, so dass nun ihre Pussylippen auseinander gezogen wurden und ihre inneren Lippen und die Klit obszön frei legten, während sie ihren äusseren Lippen eine süsse Qual bereiteten.
“Sieht so aus, als wäre dein Pussy bereit für mehr!”
Er schnippte mit den Fingern. Bettina liess sofort von der stöhnenden Sarah ab und kam zu Vivian hinüber.
“Fick die Schlampe!”
Folgsam schob die kleine Lustzofe den aus ihrem Mund steckenden, noch von Sarah nassen Gummischwanz in das klaffende Loch von Vivian. Sie spürte, wie der Schwanz langsam in sie hinein glitt, sich an den Wänden ihrer Fotze rieb, bis das Gesicht von Bettina an ihre Pussy stiess und ihre Nase sich an der offen heraus stehenden Klitoris rieb. Nun fing Bettina wirklich an, sie zu ficken und schnell und hart zuzustossen. Und jedes Mal traf ihre süsse Nase Vivians Kitzler, während der Kunstschwanz das innere ihrer Pussy erregte und die Klammern, welche ihre äusseren Schamlippen auseinander zogen, das Ganze mit einem süssen Schmerz und einer exquisiten Demütigung garnierten. Ihr ganzer Körper war mit einer zweiten Haut bedeckt, aber ihre Pussy präsentierte sich in aller Geilheit und wurde von einem Dienstmädchen mit Knebeldildo durchgefickt und sie war gefesselt und jeder konnte ihr bei dieser wunderbaren Erniedrigung zusehen. Sie spürte, wie nur dieser Gedanke mehr Flüssigkeit aus ihrer Pussy rinnen liess. Nr. 1 blieb aber nicht untätig. Er öffnete ihren Mund-Verschluss und schloss dafür Vivians Augen. Dunkelheit umschloss sie, nur ein wenig Licht von der Mundöffnung drang zu ihren Netzhäuten, während ihre Pussy immer noch hart gefickt wurde. Dann fühlte sie, dass der massive Tisch ein wenig wackelte. Dann stiess etwas warmes an ihren Mund und ihr Gesicht. Sie streckte die Zunge raus und spürte etwas weiches, leicht behaartes… Hoden. Sie leckte höher, bis zur Arschspalte rauf und wieder runter. Scheinbar wollte einer der beiden Typen sich von hinten von ihrer Zunge bedienen lassen… aber sicher doch! Vivian leckte gierig die Eier und das ihr präsentierte Arschloch, drang auch immer wieder kurz in das Arschloch ein. Sie genoss den strengen Moschusgeschmack, und die Tatsache, dass ihre Fotze immer noch meisterhaft bedient wurde. Bettina war eine wunderbare Lustzofe, die Kleine hatte Kondition!
Dann war der Hintern wieder weg aus ihrem Gesicht, ihr Mund wurde wieder verschlossen und ihre Augen wieder geöffnet. Nun liess auch Bettina von ihr ab. Ihr wurde der Knebel abgenommen und sie kniete vor den immer noch (oder wieder? Hatte sie seine Eier geleckt?) sitzenden Nummer zwei hin, dessen nun offen präsentierten, recht grossen Schwanz sie leckte und fast verschlang. Sarah war auch nicht mehr gefesselt. Sie kniete nun in ihrem Anzug neben Vivian und hatte auch die Verschlüsse über deren Nippeln geöffnet. Diese waren, wie auch ihre Pussylippen mit silbernen Ringen gepierced. Ihre latexumhüllten Hände streichelten Vivian sachte, kosten die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ein kalter Schauer der Erregung strömte, von ihren Händen ausgehend, durch Vivians Körper. Ihre gespreizte Pussy war am Tropfen und Schleimen, da war sie sich sicher. Sie hoffte darauf, dass sie schon bald eine weiche Hand, gehüllt in blaues Latex füllen würde. Oder auch zwei. Sie brauchte was in ihrer Fotze. Dringend. Doch Sarah liess sich Zeit, während Bettina den Schwanz in ihrem Mund immer gieriger leckte und schluckte. Ihre Zunge erforschte jeden harten Quadratmillimeter dieser stattlichen Latte. Schliesslich schien er mehr zu wollen. Er deutete Bettina, aufzustehen.
“Setze dich Rücklings auf meinen Schwanz, ich will dein Arschloch ficken!”
Bettina folgte sofort seinem Befehl. Sie spürte seinen Pimmel in ihren Hintereingang eindringen und langsam tiefer und tiefer in sie vor zu stossen. Schliesslich war er ganz in ihr drin und sie präsentierte ihre gespreizte Fotze dem anderen, während Nummer 2 ihr Arschloch langsam zu ficken begann. Nr. 1 stand nun vor sie hin, seinen ebenfalls harten Schwanz langsam reibend. Er kniete nun erst vor sie hin und leckte ihre Fotze gierig, bevor er dann von vorne in Sie eindrang.
Bettina war die offenbar sehr glückliche Füllung eines Fick-Sandwiches geworden. Sie blickte Vivian hinüber, während sie die beiden harten Schwänze in sich genoss.

Doch auch Vivian kam auf die Rechnung. Sarah war dabei, langsam mit ihrer Latex-Hand in Vivians Pussy einzudringen. Immer tiefer verschwand der blau umhüllte Arm in Vivians Fickloch, bis die Hand schliesslich ihre Pussy ausfüllte. Vivian stöhnte erregt auf und liess sich nach hinten sinken, während Sarahs Hand immer schneller vor- und zurück geschoben wurde. Vivian schrie schliesslich auf und kam hart. Doch sie hatte kaum Zeit, sich zu erholen. Sarah zog ihre Hand aus Vivians Pussy raus. Ihre Position wurde von Nr. 1 eingenommen, der seinen Schwanz, den er bei Bettina hart und heiß gemacht hatte in ihre Pussy stiess. Nr. 2 kniete auf dem Tisch vor sie, öffnete wieder den Verschluss über ihrem Mund und füllte diesen mit seiner Latte, mit der er eben noch Bettinas scheinbar sehr sauberes Arschloch gefickt hatte.

Neben ihr kniete Sarah auf der Couch und Streckte Bettina ihren Arsch entgegen. Bettina hatte wieder ihren Knebeldildo angezogen und fickte damit Sarahs Arschloch. Sie hatte Sarah fest an den Hüften gegriffen und stiess hart und tief zu, während diese bei jedem Stoss laut und geil aufschrie, während Bettinas Gesicht gegen ihre Arschbacken stiess. Schliesslich kam Sarah laut schreiend und kollabierte auf der Couch. Obwohl Vivian zwei harte Schwänze in sich hatte, spekulierte sie auf mehr. Und tatsächlich zog Bettina ihren Knebel aus Sarahs Loch hinaus und kam zu Vivian und ihren Fickern hinüber, die nun schon einen schönen Rhythmus gefunden hatten. Bettina kniete auf den Boden unter Nummer 1 hin und berührte mit dem noch warmen Mund-Dildo Vivians Arschloch. Als Nummer 1 seinen Schwanz aus der Pussy zog, stiess die Lustzofe den Munddildo in Vivians Arschloch. Die Schwänze, der Dildo, das Gefühl des Latex auf ihrer Haut, es war fast zu viel. Der Orgasmus ging diesmal – interessanterweise – von ihrem Mund aus, ein absoluter Head-Fuck, sozusagen, und fuhr von dort aus durch ihren ganzen Körper, der vor Geilheit zu zucken begann. Schreien konnte sie aber nicht, denn Nummer 2 fickte ihren Mund, als ob es eine Fotze wäre. Nun zuckten aber auch die Schwänze in ihr drin.
Nacheinander spritzten sie ihre Ladungen in die Vivians Fotze und ihren Mund ab. Sie stöhnte, so laut sie konnte und ihre Augen drehten sich nach oben, bevor sie erschöpft zusammen sank.
Dann flüsterte ihr Nummer 1 etwas ins Ohr.
“Ich glaube Bettina würde nun gerne deine Fotze sauber machen! Aber ich entferne erst mal den Spreiz-Ring von deiner Muschi und binde dich Los.”
Bettina hatte den Knebel-Dildo unterdessen abgenommen und kniete nun auf dem Boden. Vivian stellte sich mit gespreizten Beinen über die Lustzofe und spreizte den Schlitz in ihrem Catsuit, so dass ihre blanke Fotze und auch ihr Arschloch der gierigen Zunge der kleinen Schlampe frei zugänglich wären. Sarah liess sich auch nicht lange bitten. Sie begann an der frisch gefickten Fotze zu saugen und zu lecken. Vivian spürte die Zunge erstaunlich tief in ihr vorderes Fickloch eindringen und den weissen Fickschleim aus ihr hinaus lecken. Sie kam beinahe von den Liebkosungen der talentierten Gummi-Zofe, doch dann liess diese von der Pussy ab und widmete sich noch viel intensiver Vivians Rosette. Auch hier stiess die Zunge wieder in fast unglaubliche Tiefen vor obwohl es hier noch gar kein Sperma gab – doch Vivian störte das gar nicht und kam schliesslich sehr intensiv. Doch Sarah leckte munter weiter an Vivian herum selbst, als diese schon gekommen war.
“Mag die Lustzofe auch Pisse?” Vivian hatte sich zu Nr. 1 gewandt.
“Ja, sie liebt es, den Urin von uns allen zu trinken. Befehl ihr einfach, dein Pissoir zu sein und sie wird dir mit Freuden zur Verfügung stehen.”
“Sarah – du bist jetzt mein Pissoir – verstanden?”
Sarah nickte, kniete vor Vivian hin und öffnete ihren Mund so weit sie konnte.
Vivian spreizte ihre Pussy, zog sie so nach oben, dass ihr Pissloch genau auf den gierig geöffneten Mund zielte und liess dann ihren gelben Piss-Strahl los. Sie hatte heute schon ziemlich Übung gehabt und die Pisse traf genau in den Mund Sarahs, die scheinbar das trinken ohne zu schlucken beherrschte. Der Urin verschwand einfach in ihrem Mund. Vivian war bald fertig und sie presste ihre Pissfotze zum Abschluss an Sarahs Mund, die sie nun brav sauber leckte und mit ihrer geschickten Zunge ihren Kitzler liebkoste.
Doch Nr. 1 schien auch eine volle Blase zu haben. Er zog Bettina von Vivians Pussy weg und hielt ihre seinen halbharten Schwanz hin. Sie öffnete ihren Mund wieder artig und auch sein Natursekt verschwand in ihrem Schlund. Sie war wirklich eine kleine, verschlampte Piss-Hure. Und sehr süss. Doch dass half ihr nun auch nicht, denn nachdem sie auch noch die Pisse von Sarah und Nr. 2 getrunken hatte, wurde sie von Nr. 1 an das Andreaskreuz gefesselt, an dem am Anfang Sarah gestanden hatte. Dann schob er ihr einen Butt-Plug ins Arschloch und hängte zwei kleine Gewichte an ihre Nippel, bevor er sich wieder Sarah und Vivian zuwandte.
“Schiebt die Liegen direkt vor die Lustzofe hin und wichst euch vor ihr Gegenseitig eins ab!”
Die Kleine sollte wohl vor Geilheit irre gemacht werden. Aber Vivian konnte es recht sein. Sie schob mit Sarah zusammen die Liegen vor Bettina hin. Dann legten sich die beiden mit gespreizten Beinen vor die Kleine hin und griffen sich mit ihren Latex-umhüllten Fingern in die feuchten, blank rasierten Pussies. Sie rieben sich gegenseitig die Kitzler und zogen an den Schamlippen, bis der Schleim aus ihnen raus tropfte. Doch auch Bettinas Pussy tropfte. Scheinbar macht sie der Anblick geil genug, sie auslaufen zu lassen.
Als sich Vivian und Sarah gegenseitig durch ein paar Orgasmen durchgewichst hatten, standen die beiden Kerle wieder neben sie hin. Ihre Schwänze standen wieder knallhart.
“Zeit, eure Arschlöcher durchzuficken!”
Vivian und Sarah zögerten keinen Moment. Einen schönen Schwanz im Hintern war das, was sie jetzt eigentlich ganz gut brauchen könnte. Und Sarah scheinbar auch. Denn beide knieten sich hin und präsentierten ihre in Gummi gehüllten Ärsche mit den frei liegenden Spalten ihren beiden Stechern. Die beiden knieten sich hinter ihnen auf die Liegen. Vivian spürte die heisse Eichel von Nr. 1 gegen ihre Rosette drücken und dann in ihr von Fotzenschleim gut geschmiertes Arschloch eindringen. Sie gab sich ganz dem Gefühl hin, dass sie an Arschficks so liebte, das intensive Gefühl, dass der Schwanz an ihren Darmwänden auslöste. Die beiden begannen, ihre Gummifotzen langsam zu stossen. Scheinbar wollten sie es geniessen und den Arschfick ganz auskosten. Vivian genoss es, versuchte jeden Zentimeter Schwanz, der in sie hinein stiess und wieder raus gezogen wurde, zu spüren, probierte, die Venen auf der Oberfläche zu erahnen, den Herzschlag zu spüren, der den Penis sanft pulsieren liess. Der Fick wurde in fast hypnothischem Tempo gemacht, Arschloch und Schwanz verschmolzen und Vivian spürte, wie sie ganz langsam aber gewaltig ein erster analer Orgasmus überrollte. Sie atmete immer schwerer, wimmerte, liess sich vorne tiefer nach unten fallen und streckte ihren Arsch noch weiter nach oben, so dass Nr. 1 seinen Schwanz noch tiefer in sie rein ficken konnte, was er denn auch tat. Doch er wurde keinen Deut schneller sondern fickte genau gleich und ruhig weiter wie zuvor. Vivian spürte den Saft aus ihrer Fotze laufen. Es war so unglaublich geil. Bereits kam ein zweiter dieser grossen, tiefen Orgasmen über sie. Sie verlor fast die Kontrolle über ihren Körper und spürte, wie sie unkontrolliert zitterte. Sie schaffte es, kurz zur Seite zu schauen. Auch die Blondine neben ihr schien in abzuheben: Sarah, die ebenso wie Vivian langsam und tief in ihr Arschloch gefickt wurde, hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte mit jedem Stoss geil und lüstern auf. Vivian blickte nun wieder nach vorne und sah die Beine von Bettina vor sich. Ihre Augen wanderten den schlanken Schenkeln entlang nach oben, bis sie bei der vor Geilheit geschwollenen, Schleim tropfenden Pussy angelangt war. Ja, die Schlampe genoss es gefesselt und zum Zuschauen verdammt zu sein. Genau so, wie Vivian den harten Schwanz in ihrem Hintern genoss, der sie immer noch gnadenlos langsam und tief fickte. Sie spürte, wie sie im Latex langsam schwamm, ihr Schweiss an ihren Schenkeln hinunter rann. Mit jedem Stoss rieben ihre an der Liege ankommenden, nackten Nippel an der gekerbten Lederoberfläche und jedes Mal schoss ein Lustblitz durch ihre Brüste. Sie war nur noch Fickfleisch und sie hatte jedes Gefühl für Zeit verloren. Schon wieder rollte ein Orgasmus durch ihren Körper wie eine Brandung aus Lust. Der wievielte war das nun schon von diesem Arschfick? Es war ihr eigentlich egal. Von ihr aus könnte es so ewig weitergehen.
Doch dann änderte sich doch etwas. Nr. 1 beschleunigte seine Stösse. Er fickte sie nun immer härter und schneller. Auch hörte sie ihn lauter und lauter atmen. Neben ihr begann Sarah nun ihre Lust raus zu schreien, denn auch Nr. 2 fickte nun intensiver. Vivian kam schon wieder. Es war der Wahnsinn. Die beiden Ficker beschleunigten weiter, bis Sie spürte, wie der Schwanz von Nr. 1 zu zucken begann und Nr. 1 laut: “Jetzt!” schrie.
Zuerst fragte sich Vivian, was das sollte, doch dann hörte sie ein leises Zischen und aus der nassen Fotze von Bettina spritze Pisse über sie alle. Es war eine geile Überraschung, die Vivian, die auch spürte, wie eine Riesenladung Sperma in ihr Arschloch gepumpt wurde, noch einmal kommen liess, während sie die warme Dusche von vorne genoss.
Danach schälten sich alle aus ihren Gummi-Anzügen, um noch ein wenig im Whirlpool entspannen zu gehen. Nr. 1, der übrigens Bernd hiess und ganz nett aussah, wollte gerade Bettina losmachen, als ihn Vivian aufhielt.
“Lass mich noch schnell ihre Pussy essen. Ich habe das geile Fötzchen andauernd vor mir tropfen sehen – jetzt will ich sie endlich schmecken!”
Bernd hatte nichts dagegen – ebenso wenig wie Philip und Sarah (die auch ohne Gummihaut geil aussah). Vivian stürzte sich gierig auf die Pussy, sog die Schamlippen tief in ihren Mund und spielte mit der Zunge an den inneren Lippen. Bettina schrie vor Geilheit auf. Vivian presste nun ihren Mund an die Pussy und fickte die Kleine mit der Zunge – vor allem, um jedes bisschen leckeren Pussyschleim zu ergattern. Dann arbeitete sich zum Kitzler der nun schwer atmenden Lustzofe rauf.
“Magst du, wenn man an deinem Kitzler saugt?”
“Ja…” sie war völlig aufgelöst.
“Dann bitte mich gefälligst darum!”
“Bitte, saugen Sie an meinem Kitzler, Meisterin, lassen Sie mich bitte kommen!”
“Sehr gut,” Vivian legte nun los, mit dem einzigen Ziel, die gefesselte kleine Schlampe geradezu explodieren zu lassen – was ihr auch gelang. Als sie kam, zerrte sie an den Lederriemen, schrie auf und pisste noch mal kurz, da sie die Kontrolle über ihre Blase scheinbar verlor. Danach hing sie nur noch erschöpft in den Riemen.
Sie schnallten sie gemeinsam los und trugen sie zum Whirlpool hinüber, der schon fröhlich am Sprudeln war. Es war anfangs sehr entspannend, sich im Wasser tragen zu lassen und ein wenig zu quatschen. Vivian fand heraus, dass Sarah die Partnerin von Bernd und Bettina die von Philipp war. Bernd und Sarah kamen von hier und hatten bisher Phillip und Bettina an deren Wohnort besucht. Dort mischte jeweils eine ‘gute’ Freundin von Bettina als dritte Frau mit. Die hätte auch diesmal mit dabei sein sollen, hatte sich aber eine Grippe eingefangen. Vivian war sozusagen eine Ersatzspielerin.
“Und, wie hab’ ich gespielt?”
Sarah grinste breit, “meiner Meinung nach super!”
Vivian griff ihr spielerisch zwischen die Beine doch Sarah stöhnte schon ob der nicht ernst gemeinten Berührung lüstern auf.
“Uh-Oh,” Philip grinste anzüglich, “jetzt hast du dir was eingebrockt. Berühre ihre Pussy und sie braucht einen Orgasmus!”
“Wenn das das grösste Problem ist…” Vivian hob Sarahs Beine im sprudelnden Wasser an uns spreizte sie. Sie tauchte zwischen die Schenkel ein und fing an, die Pussy wieder zu lecken. Sarah stöhnte geil auf, während sich ihr Mann hinter Vivian platzierte und ihre Pussy von hinten zu ficken begann, während Vivians Zunge die Fotze seiner Frau bearbeitete. Auch Phillip und Bettina schienen von der Show Vivians angeregt zu werden und fingen an, sich wieder zu begrabschen. Auch jetzt kam wieder Bettinas devoter Charakter zum Vorschein. Als Phil sie herum drehte und von hinten zu ficken begann, wählte er als erstes ihr Arschloch, zog an ihren Haaren und klatschte mit der anderen Hand hart auf ihre sich schnell rötenden Arschbacken, derweil sie bei jedem Stoss geil aufschrie.
Der grosse Whirlpool war im Nu zu einem Orgienbecken geworden – eine Verwandlung, die Vivian nur recht war. Sie hatte zwar ihren Mund voller Pussy, aber das hielt sie nicht davon ab, bei jedem Stoss von Bernds Pimmel laut und tief zu stöhnen und so Vibrationen in Sarahs Fotze zu schicken, welche diese noch weiter erregte.
Phil schien nun jeden Moment zu kommen. Er riss seinen Schwanz aus der Arschfotze Bettinas raus, zog ihren Kopf zu seinem Schwanz runter, den sie sogleich gierig in ihrem Mund verschwinden liess. Er schrie auf, als er nun die letzte seiner Ladungen des Abends in ihrem Magen deponierte.
Sarah war unter der kundigen Zunge Vivians auch schon gekommen und ging nun nochmal ab, als Bernd seine Sauce in Vivians Fotze rein spritzte und diese ihren Orgasmus in die süsse Pussy an ihrem Mund hinein schrie…
Danach waren alle so müde, dass sie nur schlafen wollten. Vivian nahm an, dass sie nun kaum mehr erwünscht wäre, und wollte sich zum Abmarsch bereit machen. Aber Bernd schlug ihr vor, doch auch hier zu schlafen.
“Du kannst ruhig mit uns schlafen. Eine schöne Frau mehr oder weniger stört nicht. Und du kannst nochmals 4 Stunden aufschreiben…”
“Dann bleib’ ich natürlich gerne. Aber ich schreib nur die Fickzeit auf – fürs Schlafen lass ich mich nicht auch noch bezahlen.”
“Wie du willst.”
Die fünf passten locker in das riesige Bett des komfortablen Schlafzimmers. Als sie so langsam weg dämmerten, fiel Vivian noch eine Frage ein… die würde sie morgen stellen…

Die Nacht war ruhig. Allerdings wurde Vivian noch sachte im Schlaf in jedes Loch gefickt und auch von den Mädchen kurz bearbeitet. Das war meistens so, wenn sie als Neue in einer Gruppe übernachtete. Man wollte so viel wie möglich von ihr haben. Und ihr war das auch recht…

Der morgen fing damit an, dass Bettina sich als Piss-Nutte den anderen zur Verfügung stellte. Das war offenbar ihre wahre Berufung. Vivian hatte Pisse ja immer wieder gern, aber Betty schien schon fast zu kommen, wenn der Strahl ihren Mund traf… Ihre Geilheit war für Vivian sehr erregend und sie war froh, danach noch schnell von Phillip und Bernd gleichzeitig durchgezogen zu werden, derweil Betty und Sarah eine kleine Lesbenshow machten, bevor das Frühstück auf das Zimmer gebracht wurde.
Zu Vivians erstaunen lagen die vier Gummi-Anzüge und auch Bettinas Latex-Zimmermädchen-Kostüm perfekt gereinigt und gepflegt im Wohnzimmer der Suite.
Nun stellte sie auch ihre Frage:
“Bernd, wenn du schon hier vor Ort lebst – warum dann das Hotel?”
Er grinste breit.
“Na, weil ich der Besitzer bin! Und in der Wohnung oben könnten uns die Kinder stören…”
Jetzt war alles klar. Sie goss sich nochmals Kaffee ein und liess sich das Luxus-Frühstück richtig schmecken.
Sie einigten sich, nochmals 4 Stunden auf zu schreiben und Phil versprach ihr, sie wieder zu bestellen, selbst wenn es Ditta das nächste mal schaffen würde, zu kommen.

Der morgen war wunderschön und Vivian machte sich zu Fuss auf den Weg. Dabei realisierte sie, dass das Geschäft, in dem Beatrice (Vivian 4) arbeitete, ganz in der Nähe war und sie mal wieder etwas nettes kaufen und vielleicht ein wenig mit der süssen Verkäuferin rummachen wollte. Und jetzt hatten sie sowieso Narrenfreiheit, wenn sie es nicht übertrieben. Das letzte Mal waren sie von der Chefin dabei erwischt worden, wie Vivian sich von Bea das Arschloch lecken und die Pussy in der Umkleidekabine fisten liess. Zuerst markierte Anna die empörte, und drohte, Bea raus zu werfen. Aber nachdem sie Vivians Kundenkonto gesehen hatte – über sie liefen nun dort auch alle Einkäufe für Classcort – entschied sie sich, dass es für die Firma besser wäre, die beiden einfach machen zu lassen. Sie gab Beatrice in der Folge den Schlüssel zum VIP-Umkleideraum, den sie heute wohl zum ersten Mal benutzen würden.
Vivian realisierte, dass sie schon wieder nass wurde. Seit sie den Job hatte, war es keineswegs so, dass sie langsam genug vom Sex hatte. Bei ihr ging es genau umgekehrt. Ihr Körper wurde desto geiler, je mehr sie fickte. Sie fragte sich, ob sie erst Nymphomanin durch den Job geworden oder sie es immer schon gewesen war, aber nur nicht realisiert hatte. Doch ihr Sex-Drive kam ihr nur zu Gute, und deshalb sorgte sie sich auch nicht gross darum.
Jedenfalls brauchte sie eine neue Frühjahrsgarderobe. Hosen, Minis, Blusen. Eventuell was Mädchenhaftes? Söckchen und rosa Turnschuhe? Nee, rosa stand ihr eigentlich nicht. Auf dem Weg zum Geschäft checkte sie noch ihren Blackberry und sah, dass Sie erst wieder um 18.00 den nächsten Termin hätte, sie aber um 16.30 bei Classcort sein müsste, wegen Jobbesprechung. Noch eine? Dieser Job war schon seit zwei Monaten fixiert und x-mal beredet worden. Naja, auf eine Besprechung mehr oder weniger kam es auch nicht an. Die Kohle stimmte und heute würde sie tatsächlich für die holde Kunst ficken. Ha!
Sie grinste breit, als sie den Laden betrat und Beatrice erspähte, die gerade ein hübsches Mädchen bediente. Beatrice sah Vivian, grinste ihr kurz zu, wandte sich dann aber wieder ihrer Kundin zu, mit der sie aber nicht flirtete, sondern die sie sehr professionell abfertigte. Nach einer Viertelstunde – Vivian hatte unterdessen eine Tonne Klamotten zusammen gesammelt – war Beatrice endlich frei.
“Hallo Süsse!”
“Hallo Heisse!” Bea und Vivian küssten sich scheinbar ganz unverbindlich auf die Wangen. Das war der Deal mit der Chefin gewesen: Kein Rumgeturtle und Gemache auf dem Sales-Floor. Konnte sie haben.
“Ich sehe, du hast ein paar Kleinigkeiten gefunden. Brauchst du noch mehr?”
“Unterwäsche hab ich noch nix. Hat es neue Pussy Deluxe und Viva Maria Teile?”
“Ja, sind gerade rein gekommen.”
“Sehr gut. Ich geh schon mal in den Umkleideraum – bring doch eine Auswahl mit rüber. Dazu noch Strapse in Frühlingsfarben und was dir sonst noch einfällt.”
Bea drückte Vivian den Schlüssel in die eine, freie Hand und düste in die Dessous-Abteilung rüber.
Vivian liess in dem hübsch eingerichteten Zimmer ihre Kleidung auf den grossen Tisch fallen und zog sich aus. Dann setzte sie sich auf einen Sessel und fing an, ihre vor Erwartung feuchte Pussy leicht zu reiben.
“Bea am morgen vertreibt Kummer und Sorgen…” dabei hatte sie weder das eine noch das andere. Aber sie hatte Zeit und Lust auf eine kleine heisse Pussy, talentierte Lippen, gelenkige Finger und einen makellosen, jungen Körper. Der Geruch ihrer eigenen Möse stieg Viv in die Nase und machte sie noch mehr an.
Die Türe ging auf und Bea kam, die Arme voller Dessous- und Slip-Schächtelchen rein. Sie grinste Vivian schmutzig an, legte die Ware auch auf den Tisch, verriegelte die Türe hinter sich und kniete, ohne gefragt zu werden, vor Vivian auf den Boden. Dann begann sie, deren nasse Möse auszulecken.
“Aaaah… was für ein Service!”
“Allerdings… mmm… ich schmecke Männersirup! Kommst du grad vom Job?”
“Sozusagen… jaaaa… es sollte noch in beiden Löchern was drin sein,” sie rückte ihren Hintern etwas nach vorne und präsentierte der talentierten, jungen Zunge nun auch ihr Arschloch. Bea wechselte nun zwischen Vivians Löchern hin und her.
“Ja, beide Löcher gut gefüllt. Was bist du auch für eine Dreckfotze!” sie leckte gierig weiter.
“Ich weiss. Dafür lebe ich ja auch!” Sie wurde immer geiler und kam schliesslich intensiv und lange, derweil Bea unentwegt weiter leckte. Sie hörte erst auf, als Vivian im Nachglühen sich nach hinten fallen liess.
Beatrice’ Gesicht war total mit Sperma verschmiert, als sie zwischen den Beinen Vivians wieder auftauchte.
“Lecker,” sie leckte ihre Lippen ab und grinste Vivian breit an, “so – jetzt suchen wir die Klamotten aus und dann bedienst du mich, verstanden?”
“Absolut, Schätzchen!” grinste Viv. So machten sie es eigentlich immer. Erst kam sie dran, dann das Shopping und dann Beatrice. So konnten sie sicher gehen, das Vivian nicht vergass, das zu machen, wofür sie eigentlich gekommen war. Sie begannen nun also mit der Auswahl und plauderten ein wenig unverbindlich daher, bis sie schliesslich auf ihr Lieblingsthema kamen: Sex und Beziehungen.
“Wie geht es deinem Freund?”
“Ted habe ich in die Wüste geschickt. Er war so was von engstirnig, wollte nichts versautes machen und regte sich künstlich auf, wenn ich was vorschlug. Aber als ich mal den Computer checkte, sah ich, dass er massenweise Porno heimlich runter lud – meist mit dem, was ich eigentlich gewollt hätte. Aber scheinbar konnte er dazu nur wichsen. Aber die Freundin muss anständig sein und bloss nicht das machen, was geil ist.. So ein Idiot.”
“Und jetzt? Solo?”
“Nicht ganz. Ich habe einen Sugar-Daddy. Wir wissen beide, dass es auf Zeit ist, aber er hat Geld, fickt gern und gut und will keinen Stress und ich kriege all die Perversitäten, die ich will und dazu noch Wochenenden in Luxusressorts. Vermutlich ist es eh bald vorbei, aber es macht Spass.”
“Dann machst du mir geradezu Konkurrenz!”
“Nein ich bringe euch Profis sogar Business: das letzte mal mietete er ein Callgirl, als wir in den Bergen waren. Ich hatte ihn nach einem Dreier mit einer Frau gebeten und er hat nur das Handy genommen und eine Agentur angerufen. Das nächste mal wird es ein Kerl sein – er sagte, eine Double-Penetration würde mir sicher auch Spass machen.”
“Ja,” Vivian zog eine Sexy Jeans an, die ihre wie eine zweite Haut passte und grinste dreckig, “das halte ich durchaus für möglich!”
“Ich auch…”, sie grinste nun tatsächlich auch – aber verlegen und errötete sogar leicht – Vivian schmolz beinahe. Sie musste kurz an Ali denken – offenbar hatte sie, genau wie manche schmutzigen alten Männer eine Schwäche für junge Mädchen…
“Du hast keine Mühe, mich zu fisten, mit einem Kerl und einem Call-Girl Bettgymnastik zu machen aber beim Gedanken an zwei Schwänze wirst du verlegen? – nein die Farbe geht nicht zu meinem Hautton, sieht ja schrecklich aus.”
Sie checkten nun, welche Strapse zu den Hot-Pants passten, die Vivian gerade ausgesucht hatte.
“Stimmt, weg damit – ja, irgendwie schon. Ein Kerl ist normal und mit Frauen, da ist es irgenwie auch sehr relaxed für mich. – Die Farbe ist toll – einpacken? – Sogar mit Zweien…”
Vivian horchte auf. Das hatte sie noch nicht mitbekommen.
“Du machst ja mächtig vorwärts! Ein Dreier mit Frauen?”
“Ja, vor zwei Wochen. Ein Schulfreundin, die ihr Coming-Out schon mit vierzehn gemacht hatte, besuchte mich mit ihrer Freundin. Ich hatte mich auch damals nie von ihr abgewendet und eigentlich wollten wir nur miteinander ein Abendessen machen – der steht dir wirklich gut, nimmst du ihn? OK – und dann hatten wir noch etwas zu trinken bei mir zu Hause, die Eltern waren nicht da und… naja, die leeren Flaschen konnten wir wirklich gut gebrauchen!”
“Aber mit zwei Schwänzen hast du Mühe!”
“Ja, weil es auch noch neu ist, für mich.”
Sie hatten nun die Auswahl getroffen. Nun musste nur noch die Kleine wählen.
“Und, was hättest du heute gerne?”
“Ich will dein Hand in meiner Pussy, ganz tief drin…” sie liess ihren Rock hinunter fallen, zog ihren Slip aus und setzte sich auf den Sessel, auf dem sich vorher Vivian hatte bedienen lassen und liess ihre Beine über die Armlehnen links und rechts runter baumeln. Ihre Pussy stand Vivian weit offen und die rosa Spalte glänzte einladend.
Vivian streichelte das nasse Fötzchen erst mal zärtllich und befeuchtete ihre Hand so am üppig fliessenden Pussysaft der Kleinen, die es sich – den Kopf nach hinten hängen lassend, mit geschlossenen Augen, gut gehen liess. Vivian liess den Daumen der rechten Hand auf der Clit kreisen, während sie mit der anderen die feuchte Pussy immer stärker bearbeitete und nun auch die ersten beiden Finger darin verschwinden liess.
Beatrice stöhnte lüstern auf und sie drückte ihre Pussy gierig gegen Vivians Hand. Das Loch war relativ eng, und sie dehnte es nun mit einem dritten Finger. Beatrice wurde immer lockerer und bald war nur noch der Daumen von Vivians Hand ausserhalb des jungen Ficklochs.
“Magst du, was ich mache?”
“Mmmmm… und wie! Wie viele Finger?”
“Vier. Wir sind bald so weit.”
Vivians Daumen gesellte sich nun zu den anderen Fingern. Sie drückte nun etwas härter, während Beatrice immer heftiger atmete und versuchte, ihre Pussy noch weiter für Vivians Hand zu öffnen, die sie nun mit fünf Fingern fickte. Mit jedem Stoss drang Vivian etwas weiter ein, bis sie mit den Knöcheln an der Pussy anstand.
“Bereit?”
“Ja, schieb deine Hand in meine Fotze rein!” die Kleine war richtig gierig geworden.
“OK… und…” sie steigerte langsam den Druck. Auf einmal überwand sie den Widerstand und ihre Hand flutschte in die warme Tiefe von Beas Pussy.
“Aaahh… sooo geil. Fick mich mit deiner Faust! Hart!”
Vivian liess sich nicht lange bitten und machte einen schnellen und harten Fistfuck, der die junge, saftige Pussy schon bald zum Zucken und Beatrice zum orgiastischen Schreien brachte.
“Genug?”
“Nein, mach noch weiter. Zieh sie erst nach dem nächsten Orgasmus raus! Fick mich weiter. Jaaaaa!”
Beatrice’ Saft lief an Vivians Unterarm hinunter, während sie das warme Loch weiter fistete. Diese atmete nur noch ruckweise, grunzte bei jedem Stoss von Vivians Hand in ihre nasse, heisse Höhle.
Vivian holte sich mit der anderen Hand eins runter, während sie mit der Faust immer schneller und heftiger die süsse Fotze vor ihr fickte. Schliesslich kam Bea wieder und der Anblick und das Gefühl, dieses Höhepunkts liess auch Vivian noch einmal kommen, während Beas Saft von ihrem Handgelenk auf den Boden runter tropfte.
Dann sassen sie noch einige Momente still da. Vivians Hand in der warmen Grotte Beas, die leicht zuckte und pulste…
“Du kannst jetzt raus ziehen… aber langsam.”
Vivian tat wie ihr geheissen und zog ihre Hand sachte nach hinten. Die Schamlippen Beas spannten sich kurz um ihre Handmitte, bevor diese wieder ganz draussen war und Vivian leckte den Saft und Schleim von Beatrice’ Pussy von ihren Fingern ab.
“War mal wieder ein erfüllendes Shopping-Erlebnis!” Vivian grinste schelmisch.
“Ja, Frau Berger – immer ein Vergnügen, sie als Kundin zu haben!”
Beide lachten los, richteten ihre Kleider wieder und machten sich auf zur Kasse. Beas Chefin lächelte beide an, als sie ihren Weg kreuzten und sie den Haufen Klamotten, den Vivian eingekauft hatte, sah.

Vivian lud ihren Einkauf zu Hause ab, machte noch ein kleines Nickerchen und war kurz vor 16.00 auf dem Weg zu Classcort.
Seit sie begonnen hatte, hatte Petra die Bürofläche vergrössert. Unterdessen hatte sie 12 Frauen und seit kurzem auch drei Männer, die für Classcort die Kunden befriedigten. Es half eindeutig, dass Petra aus einer guten Familie kam und entsprechende Kontakte hatte. So konnten ihre Angestellten sehr unbehelligt ‘arbeiten’. Offiziell hatten sie andere Job-Bezeichnung und alle zahlten brav in die Sozialversicherungen ein. Im Endeffekt gewannen alle, mit Ausnahme der i*****len und der Zuhälter.
Das war auch der Grund, warum an dem Abend Vivian und Henry, einer der Classcort-Jungs, als Teil einer Kunst-Performance-Ausstellung Teil zu nehmen. Die Ausstellung hiess ‘Reverse-Perverse’. Henri (französisch ausgesprochen), ein athletischer, 1.90 grosser Schwarzer mit einem Riesenschwanz würde die auf einem Andreaskreuz gefesselte Vivian während 4 Stunden in alle Löcher ficken. Dies würde auf einer überdimensionalen Karte von Europa stattfinden. Das Ganze sollte im Zusammenhang mit der restlichen Ausstellung eine verkehrte Welt darstellen, da hier nun weiss von schwarz, und nicht wie in der geschichtlichen Wirklichkeit die Schwarzen von den Weissen gefickt wurden.
Vivian hielt das ganze für ausgemachten Schwachsinn, aber das konnte ihr egal sein. Sie zahlte schliesslich nicht dafür, sondern wurde dafür bezahlt, 4 Stunden lang im Zeitlupentempo von einem potenten Afrikaner mit einem schwarzen Riesenprügel in ihre weissen Löcher gefickt zu werden. Ob da nun Leute rum standen oder nicht, war ihr dann auch egal. Und Henri war ein Superstecher, das hatte sie schon mal erleben dürfen, als sie ganz privat auf einen Fick zu ihm nach Hause gingen, kurz nachdem er eingestellt worden war. Sie freute sich schon auf den Schwanz mit der ausgeprägten Eichel.
Als sie ins Büro kam waren Petra und Henri zusammen mit Rödeberger, dem ‘Künstler’, schon da.
“Ah, da bist du ja, Vivian,” Petra grinste Vivian verstohlen an – sie hielt auch nicht viel von Rödeberger, aber sei’s drum, “Herr Rödeberger wollte euch noch schnell die Kostüme für heute Abend anprobieren lassen, so dass er sie anpassen kann.”
Vivian bekam eine Cheerleader-Uniform aus Stars-and-Stripes-Stoff verpasst. Im Gegensatz dazu wurde Henri mit einem afrikanisch anmutenden Kostüm beglückt. Rödeberger riss dann etwas an Vivians Fetzen rum, so dass eine ihrer Brüste sichtbar war und der Mini etwas zerfetzt.
Vivian krümmte sich innerlich über so viel klischeehafter Blödheit. Aber scheinbar kam man immer noch damit davon, wenn man nur überzeugend genug auftrat.
Er stand dann vor die Beiden hin und wiederholte nochmals, was sie eh schon wussten.
“Also Henri. Du fickst sie zwei Stunden lang und um 8 Uhr kommst du in ihr Arschloch. Dann habt ihr 20 Minuten Pause und dann nochmals von vorne und um zehn kommst du dann in ihr Gesicht. Und Vivian, du weisst, dass du als Zeichen deiner Erniedrigung auch pissen kannst, wenn du dort liegst und er auch dich anpissen darf!.”
“Ja, Jacques, alles klar!”
“OK, dann bis halb acht in der Galerie!”
Damit verschwand er und liess Vivian, Petra und Henri zurück.
“Ich glaube, dass ist das erste mal, dass ich aus einem Kulturetat Geld fürs gefickt werden bekomme.”
“Ja, der Druck ist gigantisch – mit Staatsgeldern fühle ich mich wesentlich stärker dazu verpflichtet, meine Latte oben zu bewahren!” Henri grinste breit. Vivian griff ihm in den Schritt.
“Henri, ich vertraue voll und ganz auf dich – für die Kunst muss man Opfer bringen, und sei es, meine Löcher einen Abend lang zu ficken!”
Sie brachen alle in Gelächter aus. Henri verabschiedete sich dann, er musste noch kurz zu Hause bei Valérie, seiner Frau, die auch für Classcort arbeitete, vorbei. Es war erstaunlich, aber es schien zu klappen und die beiden konnten scheinbar gut damit leben, dass ihr Partner zum Einkommen beitrug, in dem er andere Leute fickte. Und Valérie war sehr sexy… wie Vivian bei der gleichen Gelegenheit herausfand, bei der sie auch Henris Schwanz kennen gelernt hatte. Ihre Zunge hatte tief in der sinnlichen Pussy Valéries gesteckt, während der Schwanz von deren Partner ihr Arschloch gevögelt hatte. Ja, sie mochte beide sehr gern… ein reizendes Pärchen.
Dann wandte sie sich Petra zu.
“Und, morgen schon was im Terminkalender?”
“Ja. Morgen beginnt ja die ‘Sensual’, die Erotikmesse. Sabine und du werdet dort eine Lesbenshow vorführen. Jeweils eine halbe Stunde Bühne und dann eine halbe Stunde Privatshows im Séparée am Stand von unserem Videopartner RedLight. Das ganze geht von 2 bis 10 Uhr mit einer Stunde Pause um 6. Nimm also genug Schmiermittel mit. So wie ich dich kenne, geht das ja sowieso nicht ohne Fisting ab.”
Petra kannte Vivian gut. Und Sabine war auch eine kleine Drecksau. Sie hatten noch nicht viel zusammen gemacht, aber bei den zwei Gelegenheiten, bei denen sie einen Doppeljob gehabt hatten, liess Sabi nichts aus. Beide hatten die Hände der anderen Frau schon tief in sich drin gespürt… und Vivian hatte nichts gegen eine Wiederholung dieser Erfahrung einzuwenden.
“Tönt ja nach echter Arbeit!”
“Ist ja auch echtes Geld, du kleine Schlampenfotze! Und wenn wir schon davon sprechen… deine Chefin hätte von dir gerne mal wieder die Pussy ausgeleckt bekommen!”
Damit setzte sich Petra breitbeinig auf die Pultplatte und schob den Slip ein wenig zur Seite. Vivian kniete sich sofort hin und begann, fleissig an der nassen Möse zu lecken. Jeder Job brachte eben auch Pflichten mit sich… dachte es sich und musste breit grinsen, während sie ihre Chefin befriedigte.

Ihre Bühne war tatsächlich mitten in der Ausstellungshalle drin und Vivian wunderte sich, wo der Kerl – was war schon wieder sein Name? Ach ja, Rödeberger – das Andreaskreuz her hatte, auf dass sie nun bäuchlings gebunden wurde. Das Ding könnte ohne weiteres aus einem Edel-Salon stammen. Es war mit schwarzem Leder gepolstert und toll verarbeitet. Das Leder war perforiert, so dass ihre Haut nicht zu sehr schwitzen würde und die Riemen waren schön breit und komfortabel. Zudem hatte ihr Kopf auch noch eine Abstützung, die sie gerade nach vorne blicken liess. Henri zog die Riemen an und fragte Vivian, ob sie es auch bequem hatte. Sein Pseudo-Eingeborenen-Outfit war ein krasser Kontrast zu ihrem flitterigen Fetzen, und beide kamen sich ziemlich albern vor. Es blieben noch fünf Minuten. Der ‘Künstler’ kam noch schnell vorbei, inspizierte alles, schaltete die sich langsam drehende Bühne ein und wies die beiden darauf hin, dass sie bei der Türöffnung bitte schon am ficken sein sollten. Dann düste er wieder zum Buffet hin ab.
“Na, dann wollen wir mal!” Henri kauerte sich zwischen Vivians Beine und leckte ihre Pussy genüsslich aus. Seine Zunge schien ähnlich lang wie sein Schwanz zu sein, denn er drang tief in ihr Loch ein und Vivian wimmerte vor Lust. Dann stand er auf, schob seinen schwarzen Riemen in Vivians rosa leuchtende Spalte und begann, sie langsam zu ficken. Vivian hatte sich entschlossen, die Besucher nicht zu beachten und sich ganz dem Schwanz hin zu geben. Sie wollte mit Henris Fickrohr eins werden, wollte mit ihrer Pussy jeden Zentimeter seines schwarzen Fleisches bewusst geniessen. Die Türen wurden geöffnet, die Menschen betraten den Ausstellungsraum, Henri fickte sie in zeitlupenhafter Geschwindigkeit und Vivian schloss ihre Augen, sich ganz und gar auf das Organ konzentrierend, dass quälend langsam ihre Vagina bearbeitete. Vivian bemerkte am Rande ihrer Wahrnehmung, dass Leute den Raum durchquerten, sprachen, assen, miteinander anstiessen. Doch im Zentrum war dieser Riesenschwanz, der sie ganz langsam fickte. Henri hatte ein gigantisches Stehvermögen, doch der heutige Abend würde auch für Ihn eine Herausforderung sein, dessen war Vivian sich sicher, als sie sich in ihrer Lust treiben liess. Sie fiel in einen Halbschlaf und in ihrem Kopf tanzte ein Reigen fickender Gestalten. Faune mit erigierten Gliedern jagten leicht bekleidete Nymphen und fickten diese durch, wenn sie eine geschnappt hatten. Vivian spürte die Schwänze der Faune in die Löcher der Nymphen eindringen, sie fühlte die Lust, welche durch die kopulierenden Paare pulsierte und sie kam immer wieder, wenn auch die von ihr beobachteten ihren Höhepunkt erreichten. Die Landschaft in Vivians Vorstellung wurde immer voller mit sich begattenden Mythenfiguren bis sich schliesslich ein ganzer Fickreigen gebildet hatte, schwitzend, stöhnend, rammelnd. Steife Schwänze, willig dargebotene, fleischige Löcher füllend, ihren Samen abspritzend. Schliesslich war eine ganze Waldlichtung mit fickenden, sich lustvoll windenden Leibern bedeckt, ein Teppich von zuckender, enthemmter Lust. Nach jedem Abspritzen, gingen die Faune eine Nymphe weiter, und bohrten ihre nimmermüden Schwänze in die nächste bereits mit Sperma gefüllte Pussy, drückten den weissen Schleim des Vorgängers raus, so dass der Boden der Lichtung mit immer mehr Ficksaft bedeckt wurde. Eine der Nymphen klinkte sich aus dem Fickreigen aus. Sie ging in den Wald hinein und begann ihre Pussy am glatten Stamm eines Baumes zu reiben. Eine Mischung aus Sperma und Pussysaft lief an der Rinde hinunter. Dort, wo der Ficksaft die Rinde zuerst berührt hatte, begann ein Ast aus dem Stamm heraus zu wachsen, der aussah wie ein grosser, harter Schwanz. Als wäre der Baum geil auf die zierliche, verfickte Nymphe geworden. Sie kniete sich vor den Baum-Schwanz hin und leckte ihn. Er war zwar genau so grün-braun wie die Rinde des Baumes, aber er pulsierte und aus der Spitze spritzte ein süsser Saft raus, den die Nymphe gierig schluckte. Schliesslich konnte sie nicht mehr länger warten und wandte sich dem Baum zu, umklammerte den Stamm und liess ihre Pussy auf den Baum-Schwanz hinunter sinken, den sie dann gierig und geil fickte. Sie bekam dabei gar nicht mit, dass noch weitere neue Äste aus dem Stamm heraus wuchsen. Einer wuchs von der Seite von ihr heraus, beschrieb einen Bogen und drang in ihr Arschloch ein. Ein Weiterer wuchs vor ihrem Mund und tropfte auch den süssen Saft, den sie gierig ableckte. Weitere umklammerten nun ihre Hand- und Fussgelenke, so dass der Baum sie nun vollständig an sich klammerte und sie in alle ihre Löcher fickte, indem die Schwänze in ihr drin pulsierten, an- und abschwollen. Die Nymphe verlor sich völlig in ihrer Lust, bis der Baum mit einer unglaublichen Gewalt in sie abspritzte. Der Saft ertränkte sie fast und er spritzte aus ihren Ficklöchern hinaus, während sie wie besessen kam und kam und kam.
Das war auch der Moment, als sie aus ihrer verfickten Fabelwelt aufgeweckt worden war. Henri zog seinen Mast aus Vivians Pussy raus. Allerdings nur, um das Loch zu wechseln.
“So Baby, die Stunde ist schon um. Jetzt fülle ich Dein Arschloch. Bereit?”
“Ja, für deinen Schwanz bin ich immer bereit, das weisst du doch, Henri.”
Er drückte seine Eichel gegen ihre Rosette, die den Eindringling freudig aufnahm. Er drang tief in ihren Hintern ein und begann auch hier wieder langsam, sanft aber trotzdem mit steter Kraft sie zu ficken. Vivian hatte kurz die Augen geöffnet gehabt. Es war klar, dass nicht alle immer ihnen zuschauen würden. Immerhin war ja nicht viel Action dabei. Aber nicht wenige der anwesenden Frauen blickten zu ihr und Henri hinüber. Und sie sah in den Augen nicht wenig Neid und Sehnsucht, auch mal so einen Hengst über sich rüber gehen zu lassen.
Vivian grinste lüstern und befriedigt. Sie hatte den Hengst – und wie. Im Arschloch fühlte es sich noch besser an. Sie schloss wieder die Augen und liess sich in ihre Geilheit sinken. Diesmal wurde ihr Wachtraum aber nicht von Sagengestalten bevölkert, sondern von ihrer Freundin Alina und Sonia, der geilen, indischen Fisting-Schlampe.
Konkret dachte Vivian an das letzte Wochenende zurück, als sie mit Sonia zusammen Alina in deren von ihrem Papi bezahlten Eigentumswohnung besucht hatten. An jenem Abend hatten sie in einem Club auf der Tanzfläche eine regelrechte Lesbenshow gemacht. Die drei hatten sich begrabscht, geküsst, gestreichelt. So ziemlich alles, was nicht zum Rausschmiss führte. Männer hatten wie gebannt geschaut und auch ein paar Frauen. Aber die meisten Weiber waren sauer gewesen, dass ihre Macker plötzlich nicht mehr an ihnen interessiert gewesen waren. Die drei beschlossen des lieben Friedens willen, bei Alina weiter zu machen. Und genau daran dachte Vivian nun. Sonia hatte sich auf dem Riesenbett vor Vivian hin gelegt und bettelte regelrecht darum, ihre Löcher mit Vivians Händen gestopft zu bekommen. Vivian kam dieser Bitte noch so gerne nach. Schon nach kurzer Zeit steckte sie bis zu ihren Handgelenken in Sonia drin. Sie fragte sich gerade, wo den Alina war, als diese neben ihr auf dem Bett auftauchte. Um ihre zierliche Hüfte hatte sie einen gewaltigen Strap-On geschnallt. Hätte Vivian nicht gewusst, das Ali sehr gut mit einem solchen Ding umgehen konnte, hätte sie gelacht, so absurd sah es eigentlich aus. Aber so wurde sie stattdessen sofort noch geiler, als sie ohnehin schon war.
“Hmm,” Ali lächelte listig, “ich glaube, heute kommt dein Arschloch dran. Aber erst mal lass ich Sonia das Teil ein wenig anfeuchten.”
Sie kniete vor die geil röchelnde Sonia hin, packte deren Kopf an den Haaren und schob ihren Schwarzen Gummischwanz in deren gierigen Mund hinein. Sonia leckte den Dildo gierig ab, bis er vor Schleim und Speichel glänzte.
“Brav!” Alina tätschelte Sonias Wange, als diese ihren Job zu Alis Zufriedenheit erledigt hatte. Dann kniete sie hinter Vivian hin, die ihren Arsch schon erwartungsfreudig nach oben gestreckt hatte, ihren Hintereingang willig präsentierend. Ali verlor keine Zeit und drückte den dicken, elastischen Kopf des Kunstschwanzes gegen Vivians Arschloch, um sie danach langsam zu ficken. Genau so wie es nun Henri tat. Vielleicht war Henris Schwanz noch besser – die Wärme und das Pulsen des Blutes in seinen Schwellkörpern war sicher geiler als ein noch so gut geführter Gummischwanz. Aber damals hatte sie ihre Hände noch tief in Sonia gehabt. Sie dachte an das Gefühl zurück, wie ihre Fäuste die Wärme des Inneren Sonias gefühlt hatten, deren Zuckungen, ihre Kontraktionen, wenn sie wieder und wieder kam, in Dutzenden Mini-Orgasmen, während Ali ihr Arschloch durchfickte. Sie dachte daran, wie aus ihrer Pussy der Saft heraus tropfte, Fäden ziehend auf das Satin-Laken hinunter (sie hatte danach Ali die Pfütze auflecken lassen).
Doch auch die gut gestopfte indische Möse sorgte für Schmierung. Sonias Mösensirup lief die kleine Strecke zu ihrem Arschloch runter und schmierte so Vivians rechte Hand, welche den glattten, eng anliegenden After füllte, während ihre linke Hand die etwas geräumigere Höhle der Pussy bearbeitete. Aber selbst dort war es jetzt – mit beiden Händen drin – saumässig eng. Und geil. In solchen Momenten schienen ihre Hände viel empfindlicher als sonst zu sei. Jeder Finger schien in diesen Momenten Lust zu empfinden, und auch ihr Handrücken sendete Signale der Geilheit zurück.
Dabei gleichzeitig von einer attraktiven, jungen Nymphe, die einen dabei lustvoll in den Nacken biss, und an den Ohren knabberte, mit Nachdruck den Hintern gestopft zu bekommen, hatte das alles zu einem fast magischen Moment verwandelt, von dem sie gewünscht hatte, er möge nicht vergehen. Einen Moment den sie nun erstaunlich plastisch wieder erlebte, als sie fast in Trance in dieser Ausstellung lag, gekleidet wie ein Flittchen, gefickt ins Arschloch von einem schwarzen Hengst. Wieder hatte sie das Gefühl für die Zeit verloren aber sie spürte langsam einen Druck in ihrer Blase stärker werden. Was hatte er gesagt? Einfach pissen? Konnte er haben. Sie entspannte ihre Blase und Urin begann auf den Boden zu tropfen. Sie wusste, das Henri darauf stand, und sie spürte, wie sein unglaublicher Schwanz noch steifer wurde, als ihre Pisse begann, hinunter zu tropfen. Jedes mal, wenn er sein Rohr in sie hinein stiess, übte er Druck auf ihre Blase aus, so dass der Urinfluss stärker wurde und die Pisse ein wenig spritzte nur um beinahe zu versiegen, wenn er den Schwanz herauszog. Vivian öffnete ganz leicht die Augen. Es hatten sich nun mehr Leute um sie herum versammelt. Henry bückte sich zu ihr hinunter.
“Noch fünf Minuten bis zum ersten Abspritzen, Darling!”
Das hiess, er würde jetzt richtig zu ficken beginnen. Vivian öffnete nun die Augen. Sie schaute die Zuschauer nun genauer an, während Henri ernst machte. Sein Schwanz war nun nicht mehr einfach ein grosses Fickrohr, das sie bequem und lustvoll fickte. Es war jetzt ein geiler Schwanz der ihren Hintereingang gnadenlos durchhämmerte. Vivian atmete schwer, während ihre Augen von Zuschauer zu Zuschauer wanderten. Die einen meisten blickten verschämt weg, als sie Augenkontakt machte. Doch eine hübsche, dralle Mitt-Dreissigerin in einem unverschämt figurbetonenden roten Satinkleid wich ihren Augen keine Sekunde lang aus. Sie hatte grüne Augen und ein verdammt hübsches Gesicht. Vivian stellte sich vor, ihre Pussy zu lecken, während Henry das Arschloch der anderen Ficken würde. Sie stellte sich vor, dass sich die andere wünschte, an ihrer Stelle hier gefesselt zu sein, vor allen zu pissen und von einem schwarzen Superstecher durchgevögelt zu werden. Sie stellte sich vor, was sie haben wollte, wäre sie an der Stelle der anderen. Plötzlich wusste sie es.
Dann begann Henri zu stöhnen – er kam. Er stiess seinen Schwanz unglaublich tief in ihr Arschloch rein und begann mit seinem schwarzen Teil seinen weissen, köstlichen Saft in ihr Arschloch hinein zu pumpen. Sie spürte den Schwanz zucken. 10, 15 mal, sie spürte das Sperma spritzen. Es war unglaublich sie kam nun nun auch, atmete schwer, stöhnte laut aber ihren Blick wandte sie nicht von der Zuschauerin ab. Schliesslich zog Henri seinen Penis aus Vivians Arschloch raus und er schnallte sie los. Vivian stand auf, und die meisten der Zuschauer gingen davon. Doch die eine Zuschauerin blieb stehen. Vivian stand auf und deutete ihr an, mit in ihre Garderobe zu kommen. Sie folgte ihr tatsächlich.
Vivian schloss die Tür hinter ihnen beiden.
“Hallo, ich bin Gina und…”
“Sshhh…” Vivian deutete ihr, nichts zu sagen, “wir haben nicht viel Zeit, in 20 Minuten muss ich wieder raus und wenn du das Sperma von Henri aus meinem Arsch saugen willst, dann musst du sofort anfangen. Er hat sehr viel in mich rein gespritzt!”
“Woher weisst du, dass ich das will?”
“Keine Ahnung. Das ist das, was ich machen wollen würde…” damit drehte sie sich um, bückte sich über den Schminktisch, spreizte ihre Arschbacken auseinander und präsentierte sich so der Schönen, die sich sofort hinter sie kniete und ihr Arschloch gierig attakierte. Sie hatte eine geschickte Zunge, die immer, wenn sie etwas Sperma aus Vivian gesogen hatte, das Arschloch geschickt ausleckte. Doch wie gesagt, es war viel Sperma. Und Henris Teil hatte es tief in sie rein gespritzt. Aber das störte weder Vivian noch ihre Arschleckerin, die bei ihrem Job lustvoll stöhnte und sich währenddessen eins runter holte. Auch Vivian, die gerade erst so hart gekommen war, stöhnte geil vor sich hin. Was für eine geile Zunge! Was für ein geiles Weib! Sie probierte, Henris Saft so gut es ging raus zu pressen, aber die Hauptarbeit machte Gina, die wie eine Vakuumpumpe an ihrem Arschloch hing. Schliesslich hielt es Vivian nicht mehr aus und sie kam, laut stöhnend. Auch Gina ging nun ab. Sie schrie auf und liess nun von Vivians Arschloch ab. Vivian drehte sich zu ihr im und küsste ihr spermaverschmiertes Gesicht.
“Baby, du musst dein Make-Up erneuern. Und ich muss raus!”
Sie stürzte auf dem Weg hinaus noch einen halben Liter Eistee runter und kam gerade rechtzeitig zur Bühne, wo Henri bereits darauf wartete, sie wieder fest zu schnallen. Doch zuerst musste sie noch dafür sorgen, dass sein Schwanz ganz hart wäre. Sein Pimmel hing ein wenig runter und Vivian kniete sich vor ihn und öffnete ihren Mund weit auf. Er schob sein Teil in den dargebotenen Schlund und fickte sie ein paar mal tief in ihren Hals hinein. Sie spürte, wie er sofort härter wurde und lächelte, als er sein nun steinhartes, schwarz glänzendes Teil heraus zog, Vivian dann zum Andreaskreuz stiess und darauf wieder fest machte.
Er stand wieder hinter sie hin und begann dieses mal mit ihrem Arschloch, dass eben noch so talentiert ausgeleckt worden war. Vivian blickte ins Publikum, dass sich wieder langsam um die Bühne sammelte und da stand auch wieder Gina, die ihr mit glasig-geilem Blick in die Augen starrte. Vivian deutete ihr ein Küsschen an, dass nur Gina bemerkte, denn sie lächelte für einen Moment, während niemand anderes reagierte. Henris Schwanz drang nun fast ohne Widerstand in ihren Hintern ein, füllte Vivian wieder mit einem schwarzen Riesenschwanz und geiler Wärme, die ihren ganzen Körper durchströmte. Sie war im Moment nicht wirklich orgasmusgeil. Viel mehr war es wie ein Strom von Lust, der sie nun durchfloss, ein hohes Niveau an Erregtheit, dass aber im Moment keinen Höhepunkt, keine Erlösung verlangte. Vivian war in Lust getaucht wie in einen warmen Pool. Sie fühlte sich schwerelos, zwanglos. Das war, sagte ihr Intellekt, zwar eine Täuschung. Aber wenn das eine Täuschung war, wer brauchte da noch die Realität? Sie stellte sich vor, wie es für die Zuschauer aussah, wie Gina zum Beispiel sie jetzt sah. Eine grosse, hellhäutige, rothaarige Frau, gefesselt auf diesem gepolsterten Kreuz, gekleidet wie ein Cheerleader-Flittchen und zwischen ihren Beinen Henri: Gross, muskulös, sein Riesenschwanz tief im Arschloch der Rothaarigen versenkt, gekleidet wie ein südafrikanischer Stammeshäuptling, langsam und kraftvoll die Weisse fickend. Ein absurdes aber geiles Bild. Vivian wusste, dass sie beim Ficken noch besser aussah als sonst und sie konnte begreifen, dass Gina so geil geworden war, bei dem Anblick. Fast so geil wie sie jetzt selbst war. Dann wurde es ganz irr.
Vivian begriff zwar, dass sie vermutlich in einem geilen Halbschlaf war und sich nur vorstellte, aus ihrem Körper raus in den Raum zu schweben. Aber es war trotzdem sehr scharf. Sie sah sich und Henri unter sich, stellte sich neben Henri hin und schaute ganz genau auf seinen Schwanz, der ihr Arschloch so gekonnt beglückte. Er hatte sie diesmal auf den Rücken gebunden und so lief ihr Pussysaft auf seinen Schwanz hinunter und schmierte diesen perfekt, als er mit einem leise schmatzenden Geräusch in ihren Hintereingang rein stiess und wieder raus glitt. Vivian konnte es zwar wahrnehmen, aber es war, als würde sie die Geilheit einer anderen spüren. Die Fantasie passte ihr, das war mal was anderes! Sie schaute sich im Publikum um. Fast alle Leute erschienen ihr irgendwie undeutlich, aber Gina stand auch da, klar sichtbar und scheinbar unendlich geil. Sie ging zu ihr hinüber und glitt an ihren Beinen hinauf, die oben schon ganz nass vor lauter Pussysaft waren. Vivian konnte die Geilheit der Schlampe geradezu spüren.
Dann entschloss sie, das Kommando zu übernehmen. Dass war schliesslich ihre Fantasie. Gina kniete sich vor einen anderen Zuschauer hin und öffnete dessen Hosenschlitz. Ein strammer Schwanz sprang heraus. Gina, den Blick immer auf die Bühne gerichtet, begann den Schwanz gierig ab zu lecken. Ein anderer Zuschauer kniete sich hinter sie hin, schob ihr Kleid hinauf und arbeitete seinen Schwanz in ihre feuchte Fotze hinein. Hmm. Vivian wollte noch mehr. Eine hübsche, junge Frau ging nun zur Bühne nach vorne. Sie trug ein Sommerkleid, dass sie hoch schlug, als sie über Vivians Kopf trat und ihre Pussy an deren gierigen Mund drückte. Sofort begann sie an der tropfenden Fotze zu lecken. Die Pussy schmeckte süss und lecker. Es war alles unglaublich real, und…
Sie öffnete die Augen wieder ganz. Über ihr sah sie den flachen, braun gebrannten Bauch einer jungen Frau, ihre Zunge leckte fleissig an einer tropfenden, heissen, schleimigen Pussy. Und aus dem Publikum, dass sie jetzt nicht mehr sah, drangen Stöhnlaute zu ihr hinüber.
Oha. Da war etwas ausser Kontrolle geraten. Henri fickte sie jetzt stärker, scheinbar war die Sex-Show, die da plötzlich losgegangen war, nicht ohne Einfluss auf ihn geblieben. Kein Wunder. Vivian sah zwar nicht viel von dem Mädchen, deren Pussy sie verschlang, aber was sie sah, war sehr attraktiv. Über dem flachen Bauch konnte sie ein paar schöner Titten sehen, die sich erregt hoben und senkten. Dazu konnte sie ein lüsternes Stöhnen der von ihrer Zunge beglückten hören. Wow, da ging plötzlich was ab – das ganze schien nun eher eine Orgie geworden zu sein, als ein Kunstanlass. Das mochte vielleicht nicht im Sinn des Künstlers sein, aber Vivian fand es toll. Eine saftige junge Pussy zu lecken, war eigentlich immer gut.
Dann zog Henri seinen Schwanz aus Vivians Arschloch und die Pussy verliess ihren Mund. Dafür war Henri schnell bei ihr vorne und fickte ihr Gesicht, während sie fast zur gleichen Zeit eine gierige Zunge an ihrer eigenen Pussy fühlte. Oh ja!
Henri hatte, als er nach vorne gekommen war, die Kopfstütze des Andreaskreuzes ganz nach unten gestellt, so dass Vivians Kopf nach hinten runter hing und er seinen Schwanz ohne Problem tief in ihren Hals schieben konnte. Henri stiess einige Male tief zu, zog den Schwanz wieder raus, stiess nochmals tief zu, zog wieder raus und spritzte ab. Vivian sah die dunkelrote Eichel Zentimeter vor ihren Augen zucken, sah den schwarzen, schleimig glänzenden Schwanz pulsieren und dann explodierte sein Sperma aus dem kleinen Schlitz am Ende des Schwanzes und spritzte über Vivians Gesicht, ihre Brüste, bis zu ihrem Bauch. Es war unglaublich, wie viel er schon wieder spritzen konnte, hatte er doch schon vorher eine Riesenladung in ihr Arschloch gepumpt gehabt. Vivian leckte lüstern von ihren Lippen, was sie mit ihrer Zunge erreichen könnte, während sie selbst fast schon am kommen war – ihre Pussy explodierte fast vor Lust. Die Frau an ihrer Pussy wusste, was sie machte. Schliesslich kam Vivian, laut aufstöhnend verkrallte sie sich im weichen Leder, stemmte sich gegen die Fesseln, die sie festhielten, sie kam lange, intensiv, konnte nicht verhindern, ihre Blase wieder zu entleeren und sank dann entspannt zusammen.
Sie hob ihren Kopf an und blickte an ihrem vollgesauten Körper hinunter. Eine hübsche, dunkelhaarige Frau schaute ihr in die Augen, lächelnd, das Gesicht von Urin und Pussysaft glänzend, sich ihre Lippen lüstern ableckend.
Im Publikum draussen ging auch einiges. Es waren scheinbar einige gegangen, aber an diversen Orten machten Leute aneinander herum und Gina war tatsächlich mit zwei Männern dran, die nun scheinbar auch am kommen waren und auf sie abspritzten. Vivian schaute grinsend zu Henri auf.
“Da haben wir ja was angerichtet.”
“Tja, Baby, wenn man so sexy ist wie wir… da kann niemand dagegen was ausrichten!”

Vivian war in ihrer Garderobe und hatte sich nach dem Duschen gerade angezogen gehabt, als es an der Türe klopfte. Draussen stand Gina.
“Hallo… noch nicht genug?”
“Ich wollte nur fragen, ob du noch Lust hättest, was zu mir trinken zu kommen. Ich wohne nur zwei Blocks weiter.”
“Oh, sicher, warum nicht?” Vivian hätte auch gegen mehr nichts einzuwenden gehabt. Die Frau war sexy und sinnlich. Vivian warf sich ihren Mantel über und schnappte sich ihre Handtasche.
Die beiden Frauen verliessen die Galerie durch den Hinterausgang.
“Laura ist gut, nicht?”
“Laura?”
“Ja, sie hat deine Pussy ausgeleckt, nachdem du ihre Fotze gegessen hast.”
“Du kennst sie?”
Sie kamen um eine Ecke.
“Und ob ich sie kenne…,” Gina grinste schelmisch, “und hier wohne ich.”
Es war ein Jugendstilhaus, wie es im Museumsquartier normal war. Gross, mit geräumigen, begehrten Wohnungen drin. Vivian dachte ernsthaft darüber nach, hier in der Gegend auch was zu mieten.
Gina öffnete die grosse Eingangstüre zum Treppenhaus. Sie gingen die steinerne Treppe zum ersten Stock hinauf, wo Gina eine der beiden Wohnungstüren öffnete. Zu Vivians erstaunen war die Türe nicht abgeschlossen gewesen und aus der Wohnung raus tönte leiser Soft-Jazz. Vivian ahnte, dass hinter dem schelmischen Grinsen etwas gesteckt hatte. Tatsächlich war Laura schon da, als sie in das spärlich aber doch wohnlich eingerichtete Wohnzimmer traten. Der Raum, ein grosszügiges Zimmer mit Stukkaturdecke, wurde von einem grossen, weinroten Sofa beherrscht, vor dem ein kleines Salontischchen stand. Rechtwinklig dazu stand noch ein kleineres, weinrotes Ledersofa. In einer Ecke war ein Plasmafernseher dezent platziert. Daneben auf der einen Seite ein volles Büchergestell, auf der anderen Seite die mit cremefarbenen Vorhängen verhangene Fensterfront.
Der Raum wurde nur durch zwei moderne, eiserne Kerzenständer mit je 4 Kerzen beleuchtet, die ihr weiches Licht auch auf die aufreizend auf dem Sofa drapierte Laura warfen. Die junge südländische Frau hatte sich nackt auf dem Sofa hingestreckt und als Gina und Vivian den Raum betraten, liess sie aus einer Piccolo-Flasche Champagner ein wenig der prickelnden Flüssigkeit in ihren Bauchnabel rinnen.
Wieder das schelmische Grinsen von Gina.
“Und? Ein wenig Schampus?”
Vivian kniete sich zwischen Sofa und Couchtisch, bückte sich zum Bauch Lauras hinunter und schlürfte den Schaumwein aus ihrem Nabel heraus, derweil Laura ständig nachschenkte. Doch Laura schenkte nicht nur nach, sie legte nun eine prickelnde Spur, weiter runter zu ihrer Pussy, die über einen schmalen Streifen Schamhaar führte, bevor sie in den feuchten Falten zwischen den Schamlippen endete. Laura sagte etwas auf Italienisch.
“Sie meint, du müssest noch etwas zu Ende führen, dass du vorher angefangen habest.”
Vivian erinnerte sich, daran, wie die stöhnende Laura Henri Platz gemacht und ihrer Pussy dann eingeheizt hatte.
Vivian liess sich nicht lange bitten und begann, hart an den inneren Schamlippen zu saugen. Laura rutschte ein wenig nach hinten und Vivian kletterte aufs Sofa, kniete sich hin, und platzierte sich, ohne sich beim Verschlingen der leckeren Pussy unterbrechen zu lassen, zwischen den schlanken Beinen. Sie machte auch weiter, als sie spürte, wie Gina begann, sie von hinten zu streicheln und langsam auszuziehen. Bald war ihre Bluse weg und sie spürte, wie die schweren Brüste Ginas ihren Rücken streiften. Gina schien es sehr zu geniessen, denn auch sie stöhnte, während sie ihre Nippel an Vivian rieb und deren Busen knetete.
Vivian konzentrierte sich ganz und gar auf die Pussy in ihrem Mund, deren innere Lippen sie tief in ihren Mund gesogen hatte, um gleich darauf wieder die Zunge tief in das triefende Loch zu stecken. Laura stöhnte nur noch und atmete immer schwerer bis sie schliesslich erstarrte, erregt zitterte und dann ziemlich geräuschvoll kam. Sie spritzte sogar ein klein wenig und Vivian leckte den Saft gierig auf, während sie die Zunge von Gina wieder an ihrem Arschloch spürte.
Diese unterbrach ihr gieriges Lecken für einen Moment.
“Wollen wir ins Bett gehen, dort haben wir noch mehr Platz.”
“OK.”
Die drei erhoben sich und folgten Gina ins Schlafzimmer, das gleich neben dem Wohnzimmer war. Die Mitte dieses Raumes wurde von einem riesigen, mit Satin bezogenen Bett beherrscht. Vivian und Gina entledigten sich ihrer letzten Kleidungsstücke und schmissen sich auf die Kissen. Es begann ein wildes Grabschen, Saugen und Küssen. Vivian leckte die grossen Brüste Ginas ab, während Laura an deren Pussy und Arschloch saugte, nur um Momente später Vivian leidenschaftlich zu küssen, während deren Pussy von Gina bearbeitet wurde. Irgendwann lagen sie dann im Dreieck, Gina an Vivians Pussy, Vivian an der von Laura und Laura wiederum an der von Gina. Sie finger-fickten sich, leckten und kamen immer wieder, bis sie schliesslich müder und müder wurden und schliesslich nur noch so da lagen. Es war etwa ein Uhr.
“Wann müsst ihr aufstehen?”
Gina streichelte Vivians Gesicht zärtlich, “etwa um acht, warum?”
“Ich muss um Zehn in der Agentur sein. Aber das sollte dann ja reichen.”
“Ja, nur keine Angst. Wir haben da auch noch Zeit für ein leckeres Frühstück.”
Laura war schon eingeschlafen. Die schöne Italienerin atmete tief und ruhig während Gina und Vivian noch kuschelten und etwas plauderten.
“Ist Laura deine Freundin?”
“Wie soll man’s sagen – sie ist die Tochter einer guten Kindheitsfreundin.”
“Was? Na, hoppla.”
“Antonia würde mich umbringen, wenn sie wüsste, dass ihre kleine Laura bei mir gelernt hat, Pussy zu essen.”
“Na, ich bin sicher, du hast sie nicht gegen ihren Willen verführt…”
“Es war eher umgekehrt.”
“Echt?”
“Kurz, nachdem sie hier her studieren gekommen ist und ich sie bei mir wohnen liess, gingen wir beide in einen Club. Eigentlich wollten wir einen Typen aufreissen, aber, wir fanden keinen, der uns gefiel. Aber wir waren geil und besoffen, als wir heim kamen und irgendwie begann sie, an meinen Titten rum zu machen. Und wenn man an meinen Titten rummacht, werde ich so geil, dass ich mich nicht mehr zurückhalten kann. Wir fickten uns die ganze Nacht durch. Ja, sie war schuld, eindeutig… einfach an meinem Busen rummachen.”
Vivian konnte Laura begreifen. Die grossen Titten von Gina waren geil. Und zu wissen, dass Gina bei Berührung selbst heiß wurde, machte sie noch reizvoller. Aber Vivian war zu müde. Schliesslich schliefen sie beide ein, und Vivian dachte, dass Ali sicher gerne auch hier gelegen wäre. Mit diesem Gedanken an ihre junge Freundin schlief Vivian ein.
Vivian wachte am morgen als erste auf. Die beiden anderen Frauen schliefen noch. Laura hatte sich zusammen gekrümmt in einer Ecke eingekuschelt, während Gina direkt neben ihr lag, nackt und ziemlich begehrenswert. Vivian konnte nicht widerstehen und fing an, an den sich langsam hebenden und senkend Busen zu knabbern. Bald standen die Brustwarzen steif da und Gina stöhnte leise im Schlaf. Schliesslich wachte sie auf und grinste Vivian lüstern an.
“Na du bist ja eine kleine Schlampe!”
“Sogar von Berufs wegen.”
“Dann weisst du ja wie man eine Pussy isst. Wenn du mich schon scharf machst, kannst du die Arbeit auch zu Ende führen!”
Vivian legte sich willig zwischen die Schenkel Ginas und fing an, die Muschi gründlich auszulecken, während sie gleichzeitig weiter mit den grossen Titten spielte. Gina stöhnte immer lauter und trieb Vivian mit Obszönitäten an.
“Ja, iss meine Fotze, du kleine Hure, leck sie aus, trink meinen Saft und mach an meinen Möpsen rum. Genau so, und saug meinen Kitzler tief in deinen Mund. Jaaa, das ist gut, du Nutte, genau so!”
Der Betrieb neben ihr hatte nun auch Laura aufgeweckt und es ging nicht lange, da hatte wieder jede der Frauen ihre Zunge in einer Möse versenkt und sie leckten einander, bis jede mindestens einmal richtig gut gekommen war.
“So, ich muss jetzt dringend pissen und duschen!” Vivian setzte sich nach einer kurzen Atempause auf.
“Zweite Türe rechts,” Gina wandte sich Laura zu, sagte einige Worte auf Italienisch, Laura antwortete, Gina nickte und schaute wieder Vivian an.
“Sie begleitet dich… ich mach unterdessen das Frühstück.”
Das Bad war ebenso grosszügig wie der Rest der Wohnung. Laura zog Vivian in die Badewanne rein und kniete sich vor sie hin.
“Piss mich an!” ihr Akzent war deutlich, aber es war klar, was sie wollte – und das hatte sie ja schon am Vorabend einmal bekommen gehabt. Laura begann an Vivians Pussy zu lecken und es war gar nicht einfach, jetzt die Blase zu entspannen. Aber schliesslich klappte es und der gelbe Strahl schoss in den gierigen Mund der Italienerin, die heftig ihre Pussy rieb, während sie Pisse trank und einiges des Natursekts an ihr hinunter lief. Schliesslich kam sie, während die letzten Tropfen aus Vivians Blase spritzten.
Die beiden duschten und wurden von einem üppigen Frühstück erwartet. Die drei assen gierig – der Sex hatte hungrig gemacht – und Vivian verabschiedete sich darauf. Sie musste bald in der Agentur sein. Doch erst tauschten Sie noch die Telefonnummern und Email-Adressen aus.
Unten wartete bereits das Taxi auf Vivian – sie hatte keine Zeit für langes Busfahren.
Es war fünf vor Zehn, als sie die Treppe hoch hetzte und ins Sekretariat eintrat.
Karina sass am Pult, schaute Pornos und machte an ihrer Pussy rum.
“Hallo Süsse.”
“Hi Vivian. Petra und Sabine warten schon auf dich. Und ein Besuch ist auch noch da.”
“Besuch?”
“Ja, geh’ einfach rein.”
Vivian klopfte kurz und betrat Petras Büro.
“Na das ist ja eine Überraschung!”

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Unser Kindermädchen (Episode 2)

Die folgende Geschichte ist frei erfunden – es existieren jedoch alle genannten Personen, lediglich die Namen wurden geändert!!!

Es war wieder einer dieser öden Büro-Tage an denen alles schief ging. Der Chef hatte richtig miese Laune und meinte, diese an seinen Mitarbeitern auszulassen. „Lieber Gott, bitte mach´, das dieser Tag schnell vorüber geht!“, dachte ich bei mir…
Nur ein Gedanke zauberte mir für einen kurzen Augenblick ein Lächeln auf´s Gesicht: Ich wusste, dass Anne bei uns zuhause war, weil meine Frau Heike wieder bis in die späten Abendstunden arbeiten musste.
Alleine die Vorstellung, was ich mit Anne heute Abend wieder alles anstellen würden, ließ meinen Blutdruck höher steigen.

Kurz vor der Mittagspause surrte plötzlich der Vibrations-Alarm meines Handys…einen SMS von Anne: „Hi mein Süßer! Nachher wartet eine Überraschung auf dich! Kuss, Anne“
Dieses kleine Luder wusste genau, wie sie es schaffte, mich wahnsinnig zu machen.
Auch wenn wir in den vergangenen Wochen ziemlich oft gemeinsam gevögelt hatten, brachte sie mich doch jedes Mal wieder um den Verstand.

Den kompletten Nachmittag konnte ich nichts gescheites mehr fertig bringen, weil ich immer nur Anne im Kopf hatte. Kurz vor dem Feierabend dann die nächste SMS von ihr:“Wann bist du endlich da?! Dein Sohnemann schläft bereits und ich bin so scharf auf dich!“
Ich hielt es jetzt nicht mehr aus…eilig verließ ich das Büro…im Hinterkopf immer die Tatsache, dass die schärfste Braut der Welt auf mich wartete!

Zuhause angekommen, stürzte ich hastig in die Haustür. Aus dem Kinderzimmer war kein „Mucks“ mehr zu hören. „Zum Glück, jetzt habe ich den ganzen Abend für Anne Zeit!“…voller Vorfreude auf meinen süßen Schatz öffnete ich fast lautlos die Wohnzimmertür einen kleinen Spalt. Was für ein Anblick: Anne saß, nur mit einem schwarzen String-Tanga bekleidet auf der Couch. Im Fernseher lief ein heißer Hardcore-Porno aus meiner DVD-Sammlung…und Anne hatte einen summenden Vibrator in der Hand und spielte damit leise stöhnend an ihrem Kitzler!
Sie hatte mich noch nicht bemerkt und so schaute ich ihr eine Zeit lang bei ihrem Treiben zu…bis ich es vor Geilheit nicht mehr aushielt und die Tür ein Stück weiter öffnete und ein paar Schritte weiter ins Zimmer ging.
Anne drehte sich erwartungsvoll um.“Oh Baby, da bist du ja endlich! Sorry, aber ich hab´s einfach nicht ausgehalten…ich musste ohne dich anfangen!“, offenbarte sie mir und spielte dabei immer weiter an ihrer Muschi.

„Baby, du machst mich so tierisch an!“, äußerte ich, wären ich geschwind meine Klamotten auszog. Mein Pimmel stand kerzengerade…und auch sonst konnte ich heute getrost auf ein Vorspiel verzichten – alleine mit ihrem Anblick machte Anne mich so irre rattig …ohne weitere Verzögerung legte ich mich sogleich auf sie, schob ihren String beiseite und steckte ihr meinen Schwanz ins Loch.
„Du machst mich soooooo an!“, ächzte ich während ich ihr mein hartes Ding immer wieder in voller Länge in dem Unterleib versenkte.
„Du bist ein guter Ficker…schneller…tiefer…fester…!!!“, Anne räkelte sich vor Lust wild unter mir…bis sie plötzlich stumm und bewegungslos verharrte.
„Was ist los?“, wollte ich wissen.
Sogleich lächelte sie mich an und sprach:“Ich will was neues ausprobieren…Komm´, leg´ dich auf den Rücken!“
Voller Erwartung, auf das was da kommen würde, folgte ich natürlich ihrer Anweisung und lehnte mich entspannt zurück. Anne kam über mich, so dass ihre Lust-Grotte direkt über meiner harten Rute schwebte.
„Halt´ deinen Schwanz fest!“, kommandierte sie mich. Ich packte meinen Knüppel an der Wurzel, so dass er senkrecht nach oben ragte. Anne zog mit den Händen ihre Po-Backen auseinander und senkte sich langsam nach unten. Ganz vorsichtig und mit leicht schmerzverzerrtem Blick setzte sie sich auf mich und atmete auf. Ich überlegte kurz, warum sie dies so unheimlich behutsam tat, da bemerkte ich: ICH BIN IN IHREM HINTERSTÜBCHEN !!!
Mir war völlig entgangen, dass sie sich ihre Rosette vorher mit etwas Gleit-Gel geschmeidig gemacht hatte. Nun lag ich da und meine Keule steckte im geilsten Arschloch der Welt!
Annes Gesichtszüge entspannten sich innerhalb von Sekunden. Mit einem „Boah…wie geil ist das denn!!!“, fing sie an, auf mir zu reiten…erst ganz sachte, dann immer schneller…
„Teufel, ist das eng“, seufzte ich unter ihr, „…und ich dachte schon, dein Fötzchen wäre…“
Anne ließ mich den Satz nicht beenden. Wie eine Wahnsinnige hüpfte sie nun mit ihrem Arsch auch meinem Ding auf und nieder.“Jaaaaaaa…wenn ich DAS gewusst hätte, dann hätte ich mich schon viel früher von dir in den Popo ficken lassen….IST DAS GEIL!!!“ Währenddessen spielten ihre Finger an ihrem Kitzler und ihre prallen Möpse schaukelten hin und her…

Wir waren so gierig aufeinander, dass wir alles um uns herum ausblendeten. So bemerkten wir auch nicht, wie sich in der Haustür ein Schlüssel drehte…MEIN FRAU KAM HEIM!!!
Anne und ich rammelten hemmungslos wie die Kaninchen auf der Couch, als sich die Zimmertür öffnete.
„WAS IST DENN HIER LOS?!“, donnerte sie los.
Anne stieß vor Schreck einen spitzen Schrei aus, sprang von mir herunter, kauerte sich in die Ecke der Couch und bedeckte sich voller Scham mit einem Kissen. Ich war so perplex, dass ich ein paar Sekunden lang gar nichts tun konnte – ich lag noch immer da mit meinem steifen Rohr.
„SEID IHR EIGENTLICH BESCHEUERT?!“…ihr Gesicht war dunkelrot vor Wut. In meiner Panik sagte ich den blödesten Satz, den ich in diesem Moment hätte sagen können:“Heike…Schatz…es ist jetzt nicht so, wie du denkst!“
Im gleichen Augenblick fiel mir ein:“Okay…was soll sie denken…sie ist ja nicht blöd!“
Sie kam nah an mein Gesicht…“Hast du eigentlich ´ne totale Macke?!“, schnauzte sie mich an und wandt sich gleich darauf Anne zu, die immer noch voller Furcht in Deckung ging…und fuhr fort:“…Du kannst mir doch nicht…so ein hübsches Ding vorenthalten…“
Schlagartig änderte sich ihr garstige Mimik…sie begann zu lächeln und strich Anne zärtlich über die Wange…

Ich konnte überhaupt nicht glauben, was gerade passierte…meine eben noch vor Wut schnaubende Ehefrau nahm Anne das Kissen ab, mit dem sie sich gerade noch ängstlich zu schützen versuchte. Sie begutachtete ihr Brüste. „Mmmmmm…die sehen ja lecker aus…da muss ich doch gleich mal…“
…und schon streichelten ihre Hände zärtlich Annes Nippel. Ich saß immer noch wie versteinert da und schaute den beiden wie hypnotisiert zu…und auch Anne sah man an, dass sie dem Frieden noch nicht so recht traute.

Mit jeder Berührung verlor Anne mehr und mehr ihre Scheu…mittlerweile küssten sich die beide Frauen leidenschaftlich. Ich warf Heike einen ungläubigen Blick zu. Während ihre Lippen sich an Annes Titten zu schaffen machten, blitzen ihre Augen mich an…“Was denn, Schatz?!…du weißt doch genau, dass ich auch auf Frauen stehe…und DIE hier…ist doch echt ´ne Wucht!!!“

Ich verstand immer noch nicht was hier gerade passierte. Heike war also nicht sauer über die Tatsache, dass ich sie mit Anne betrog, sondern nur, weil sie bisher nicht mitmachen durfte?! Ich verstand die Welt nicht mehr…

Völlig verwirrt schaute ich also dem lustigen Treiben der beiden Frauen weiter angeregt zu. Heike hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls ihrer Kleidung entledigt…und die beiden lagen eng umschlungen auf unserer Couch und streichelten und liebkosten sich. Heike rieb schon eine ganze Weile über Annes glattrasieren Venushügel…“Jetzt wird es für mich aber mal wieder Zeit, eine Muschi zu lecken!“, flüsterte sie. Ihr Mund wanderte küssend auf Annes Körper abwärts. Anne öffnete wie automatisiert ihre Schenkel und enthüllte so meiner Frau ihr feuchten Paradies. Heike stieß bei diesem Anblick einen kurzen Lust-Seufzer aus um gleich darauf mit ihrer Zunge-Spitze den dicken Kitzler zu berühren. Annes Körper bäumte sich wie wild auf…sie genoss in vollen Zügen die weibliche Zunge zwischen ihren Beinen.
„Jetzt sollst du auch mal in den Genuss kommen!“, grinste Heike Anne in Gesicht. Sie drehte sich um und nun lagen beide in der „69er-Stellung“ aufeinander…und beide ließen ihren Zungen freien Lauf…

Ich war so fasziniert von den beiden, dass ich sie einfach nur machen ließ und vollkommen teilnahmslos das ganze beobachtete. Natürlich machte mich die Situation derart scharf, das mein Schwanz schon wieder steinhart wurde…und ich fing an, ihn ein bisschen zu wichsen.

Das Bild, dass sich mit bot, war einfach super-geil: Die beiden Frauen lagen in der „69er“ aufeinander…Anne unten, Heiko oben…und leckten sich stöhnend ihre Pflaumen…dabei hatte mir Heike ihr Hinterteil zugewandt und wackelte einladend damit, während sie mit 2 Fingern ihre Schamlippen auseinander zog. Ich kannte diese Pose und wusste genau, was sie mir damit sagen sollte. „Fick´ mich endlich!“, rief sie mir kurz darauf auch schon zu, „lass´ mich deinen Harten spüren!!!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen…ich kniete mich hinter Heike und rammte ihr meinen Bolzen in die Möse. Anne konnte das ganze aus kürzester Entfernung beobachten…sie war ja schließlich die ganze Zeit mit Heikes Liebesknopf beschäftigt – und sie hatte auch nicht vor, damit aufzuhören. Während ich meine Frau kräftig von hinten nagelte, nahm Anne ihren Kitzler in den Mund und saugte kräftig daran.
„Ihr beiden seid der pure Wahnsinn…macht weiter…jaaaaaaaaaaaaa!!!“, ächzte Heike unter unseren Liebes-Künsten…ich bemerkte, dass ihr Höhepunkt nun nicht mehr fern sein konnte. „Ich bin gleich soweit…schneller!“, feuerte sie uns an. Das war mein Zeichen: Ich stieß sie noch etwas härter zu…und als ich merke, dass sie kurz davor war, bohrte ich ihr meinen angefeuchteten Finger leicht ins Po-Loch. Das war zu viel für sie: Sie explodierte förmlich in einem wilden Höhepunkt…ihre Pussy klammerte sich an meinem Riemen fest und ihr Fotzen-Saft floss in Strömen…Anne auf´s Gesicht. Aber anstatt sich zu ekeln stöhnte sie nur: „Mmmmmmm…lecker!“, während sie lustvoll alles ableckte…

„Jetzt seid ihr beiden dran!“, sprach sie, als ihre Geilheit ein wenig verflogen war. „Jetzt fick´ sie…ich will euch dabei zusehen!“ Heike lehnte sich entspannt in den Sessel und wartete auf das Schauspiel, dass ihr gleich geboten werden sollte. Anne richtete sich auf, drehte mir ihre Kehrseite zu und kniete sich vor mich. „Bitte…ich will´s jetzt auch hart von hinten!“, befahl sie.
„Wieder in den Po…wie vorhin?!“, wollte ich wissen, während meine Latte bereits an ihrem `Hintereingang´ Stellung bezog. „Oh nein…jetzt will ich ihn in meinem engen Fötzchen haben…stoß´ zu!“

Da konnte ich nicht widerstehen: Ich knallte ihr mit voller Kraft meinen steifen Lümmel in die heiße Grotte, dass sie vor Lust wimmerte. Wie ein Irrer nudelte ich ihre Möse durch. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Heike es sich im Sessel bequem gemacht hatte und schon wieder einen Finger im Loch hatte. „Mach´ schon…fick´ sie stärker…das kleine Luder braucht es hart!!!“, feuerte sie uns an…und unweigerlich begann Annes Körper zu beben, als sie von einem gigantischen Orgasmus übermannt wurde.
„JAAAAAAAAAA…OH GOOOOOOOOOOOOOOTTT!!!“…es kam ihr echt heftig und sie zitterte vor Begierde. „Hör´ auf, Baby…ich kann nicht mehr!“, brachte sie schwer atmend heraus, als sich ihr Puls wieder etwas normalisiert hatte. „Bravo…eine geile Show!“, rief Heike applaudierend….und sprach weiter…“Jetzt fehlt nur noch eins: Mach´ ihn fertig, Süße…bring´ ihn zum spritzen!!!“

Nun drehte sich Anne zu mir um…nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn kraftvoll. Ich warf vor Gier meinen Kopf in den Nacken und genoss das wilde Spiel. „Baby…ist…das geil!!!“, brachte ich hervor, während ich sah, wie Heike sich mit dem Finger zu einem weiteren Höhepunkt trieb. Ihr Stöhnen machte mich so an, dass es nun auch bei mir nicht mehr lange dauern konnte. Zudem nahm Anne mein Rohr jetzt auch noch in den Mund und saugte mit Hingabe daran. Ihre schmatzenden Geräusche brachten das Fass zum überlaufen. „Mach´ weiter…mir kommt´s gleich!“,keuchte ich. Nun ließ Anne plötzlich mein Riemen aus ihrem feucht-warmen `Gefängnis´, und rubbelte ihn wieder kräftig mit der Hand…so geil, dass ich fast den Verstand verlor. „Ja…schön…ja…gleich…“, stammelte ich in wilder Extase. Ich stand kurz vor der Explosion und bemerkte gar nicht, dass Anne mit leicht geöffnetem Mund schon meine Ladung erwartete.
„ICH…KOMMEEEEEEEEEEEEE!!!“…mit einem Urschrei ließ ich meiner Lust freien Lauf. So viel Sperma hatte Anne nicht erwartet. Ich spritze ihr in Mund, auf´s Gesicht, in ihre Haare…es schien kein Ende zu nehmen…

Mit einem leichten Würgereiz schluckte sie alles, was in ihrem Mund gelandet war. „Mmmmm, das schmeckt ja richtig gut!“,und dann lächelte sie Heike zu:“Komm´ und hilf mir!“
Heike kam dazu, nahm meinen Lümmel in den Mund und lutschte den letzten Tropfen heraus…dann wandt sie sich Anne zu und leckte ihr das Gesicht sauber…dann küssten sich beide innig.

Wir legten uns zu dritt auf die Couch: Ich in der Mitte, rechts und links ein Mädel im Arm…ich war in diesem Moment total selig.
„Na, ist meine Überraschung gelungen?“, fragte mich Anne schelmisch grinsend.
Völlig konsterniert sah ich sie an. „Wie jetzt…was meinst du????“
Nun fiel mir Heike ins Wort: „Ach, du `Dummerle´, glaubst du denn immer noch, dass es Zufall war, dass ich so früh von der Arbeit gekommen bin?!“
…und Anne fuhr fort:“Heike wusste doch schon lange, was wir hinter ihrem Rücken treiben!“
„Ihr kleinen Luder…ihr habt mich an der Nase herum geführt! Ihr seid wirklich gute Schauspielerinnen!“…ich war fassungslos.

Von diesem Tag an trieben wie es so oft wir konnten…mal zu dritt…mal vergnügte ich mich nur mit Anne…und es kam auch schon vor, dass sich die beiden Frauen ohne mich amüsierten…

Doch es wurde NOCH heißer…mehr dazu im 3. Teil!!! 🙂

© 2012 by Leckermaul76

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Schwarze Lust

Meine Geschichte ist kein Produkt einer blühenden Phantasie. Ich wünschte, es wäre so. Aber sie hat sich minutiös so abgespielt.

Ich habe es nur lesbar gemacht.
Ute ist meine Liebste. Gestern hatte sie Geburtstag. Mit ihren 31 Jahren ist sie eine sehr schöne Frau. Ihre blonde Lockenmähne hat sie rot gefärbt. Sie liebt Rot. Ihr Mund ist sinnlich voll. Ute trägt gern halterlose Strümpfe – in rot natürlich – an ihren langen, schlanken Beinen.
Wenn wir wie letzte Woche in die Pizzeria gingen, heften sich die Blicke der jungen Italiener fast magisch auf ihre Beine. Ihre Taille ist schlank, ihre Hüften sind aber nicht schmal, sondern sehr rund, birnenförmig ihr Po. Ute liebt Minis, und ihre T-Shirts spannen sich verheißungsvoll. Sie ist das, was man vollbusig nennt. Silikon hat sie wahrlich nicht nötig. Ihre Nippel sind lang, die Warzenhöfe groß und braun. Andern Männern ist das schon immer aufgefallen, durch alle Shirts und Blusen hindurch. Und natürlich am Baggersee. Ute setzt ihre großen Brüste gern der Sommersonne aus. Auffallend oft. Ich kann leider nicht immer dabei sein. Sie kleidet sich dennoch niemals aufreizend plump, eher dezent. Sie ist aufgeblüht, sie ist kein Mädchen mehr, sondern eine richtige sinnliche Frau. Seit acht Jahren sind wir verheiratet. Es ist wunderbar. Es war wunderbar.
Wir beide haben immer noch sehr viel Sex, es ist nicht langweilig. Ich denke, dies gilt auch für sie, ich meine sie da gut zu kennen. Der Reiz des Fremden ist natürlich immer etwas anderes. Ich gebe es auch gern vor ihr zu, dass ich mal unserer
Nachbarin hinterher schaue, aber mehr läuft da nicht. Bei der Frau zu Hause. Sie weiß ihrerseits, dass andere Männer in unserem Bekanntenkreis sie schon gern mal vernaschen würden. Auch auf die härtere Art. Mein Kollege gestand mir neulich, dass er sie gern mal splitternackt auf allen vieren vor sich hätte. Na ja, wir waren nicht mehr nüchtern. Fremde Haut weckt manchmal a****lisches. Ute erzeugt das bei mir ja auch, die pure Lust, diese Frau zunehmen.
Ich kann es gut verstehen.

Letzten Sommer hatten wir die Dachdecker im Haus. Der ältere Chef war kaum zu sehen. Dafür jeden Tag vier junge Kerle. Die waren oft auf dem Gerüst vor unserem Fenster zu sehen. Junge freche Kerle, locker drauf, alle vier so um 25 Jahre alt, durchtrainiert, muskelbepackt. Eine Augenweide für eine Frau, zumal wenn sie mit nackten Oberkörper arbeiteten.
Die Oberkörper braungebrannt im Sommer. Ihre Muskeln spielten. Meine liebste Ute wurde von Tag zu Tag kribbliger, aber sie flachste natürlich nur herum. Ute arbeitet nur halbtags. So ist sie natürlich viel eher zu Hause als ich. Ich weiß nicht, was da wirklich passiert ist. Die Dachdecker waren eines Tages fertig und Utes Aufregung nahm wieder ab. Dass meine hübsche Frau mal mit ein paar Handwerkern
herumflachst – ich mache mir doch keine Gedanken.

Aber vor einer Woche – also insgesamt vier Monate später – war ich sprachlos. Wir lagen im Bett. Ich war eigentlich sehr müde. Ein harter Tag lag hinter mir. Unvermittelt sah Ute mich an und richtete sich halb auf: „Weißt du, was
ich mal will?“ sah sie mich spitzbübisch an. „Nö, was denn, Schatz?“ „Ich mag mal von zwei fremden Männern gevögelt werden. Dir erzähle ich dann am Telefon, was die Jungs mit deiner Frau so alles angestellt haben.“
Ich war sprachlos. Vögeln, hatte sie gesagt. Sie hatte den Ausdruck einfach
noch nie gesagt vorher. Und nun lächelte sie, als wäre es das normalste von der Welt: „Ich möchte mich mal vögeln lassen. Von solchen wie den knackigen Kerlen damals, den Dachdeckern. Die waren so süß, so lecker… Zugleich am besten

.“ Ich hatte einen Kloß im Hals. „Die Dachdecker?“ fragte ich ungläubig, aber mir war es sofort klar, warum sie die angesprochen hatte. Hitze stieg in mir auf. Ich wurde rot, wie ertappt bei der irren Vorstellung, sie hätte es treiben können mit ihnen. Ich war selten zu Hause! Ich musste jetzt etwas sagen, konnte ja nicht ewig schweigsam
neben ihr liegen. Zumal ich aus den Augenwinkeln sah, dass sie ihre Hand unter der Decke zwischen ihren Schenkeln hatte. „Wieso die Dachdecker? Was war mit den Dachdeckern?
Bitte sag mir, was da war.“ Da erzählte sie mir, stockend:
„Na ja, einmal haben die mich gesehen.“ „Wie jetzt, gesehen, wo?“ „Im Bad“ „Du warst im Bad? „Ja, und ich hatte nichts an, logisch. Ich hab mir gerade die Fußnägel gepflegt, ja, und… „ „Und?“ „ …ich hab mich rasiert.“ „Zwischen den Beinen?“ „Klar, wo sonst. Ich hab mir die Pussy rasiert, ich wollte ja zum Strand … und da hab ich auf einmal den Kerl gesehen.“
Ich schluckte. „Dann waren auf einmal alle vier am Fenster und schauten ungeniert rein.“ Vom Gerüst aus durchs Fenster haben sie geschaut! Die müssen förmlich
gestarrt haben, auf meine nackte Frau. „Hast du dich angezogen, bist du raus aus dem Bad?“ „Nein, Schatz, ich war viel zu überrascht.“ „Du bist geil geworden! Das hat dich angemacht, dass dir fremde Kerle zusehen, wenn du deine Pussy stylst.“
„Ja, Schatz, das war es. …bist Du böse?“ Was sollte ich sagen! Sie lächelte, und sie weiß, dass ihr nicht böse sein kann, wenn sie lächelt. „…und dann?“, fragte ich zaghaft.

„Schatz, ich muss dir was beichten.“ Ich konnte nichts sagen.

Der Kloß saß fest im Hals. Sie will es mir sagen, dachte ich. Verdammt, soll sie es sagen, endlich! „Ich habe das Fenster geöffnet. Jungs, habe ich gesagt, gefalle ich Euch?
Sie wussten gar nichts zu sagen, sie hatten ja schon die Hände in der Hose! Nun kommt rein, los, ihr fallt ja noch vom Gerüst und ich bin schuld.“
„Sie sind hereingekommen?“ „Ja, sind sie. “ „…und was dann?“ Ute druckste herum. „Nun sag schon, hast du …?“ „Nein.“

„Was hast du denn…?“ „Ich hab mich etwas streicheln lassen. Hab mich an sie angelehnt. War einfach zwischen ihren nackten, verschwitzten Oberkörpern. Ihre Hosen waren ganz verbeult.
Hey, ich war total nackt zwischen den Männern. Das war himmlisch.“ „Das … kann doch nicht alles gewesen sein“ fragte nicht nach einer Pause zögerlich.“ „Wir haben ein bisschen geknutscht, jeder durfte mal.“ „Die Zunge in deinen Mund stecken?“
„Ja.“ „Und dann?“ „Du bist mir nicht böse?“ Was sollte ich sagen, im Bett! Ich malte mir das aus. Meine vollbusige, langbeinige Ute splitternackt zwischen vier Dachdeckern.
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Meine Ehefrau zwischen fremden, jungen, durchtrainierten Kerlen. Sie hätten sie vergewaltigen können! Ich wäre nicht da gewesen und wenn ich gekommen wäre, hätte ich eine Chance gehabt?
Ich hätte wohl zuschauen müssen, wie meine Ute mit der Bande bumst. Oder bumsen muss. Oder es sich freiwillig besorgen lässt. Nun eben, das war es, wir waren ja im Bett, als sie das erzählte. Und ich hatte eine Latte. Sch…, es geilte mich auf!
„Dir gefällt wohl die Vorstellung“, ertappte mich Ute abermals. Sie kann scheinbar Gedanken lesen. „Ja, irgendwie schon …“, sagte ich gedehnt. „Was hast du nun gemacht mit ihnen? Hast du … oder nicht? Dich vögeln lassen?“
„Nein, sagte ich dir doch schon. Ich hab ihnen die Schwänze aus den Hosen geangelt und ein bisschen Maß genommen. Wir haben geflirtet und geknutscht. Den
mit dem längsten hab ich einen runtergeholt. Er hat gespritzt wie ein Verrückter. Die anderen wollten das ich es auch mache. Da habe ich es ihnen halt auch gemacht, so.
Dann hab ich sie gebeten zu verschwinden. Und zu schweigen.“ Meine Ute behauptet also, sie hätte sich nicht vögeln lassen.
Sie hätte ihnen nur die Schwänze gewichst. Dann hätte sie sich allein befriedigt, sagte sie noch. Wir schwiegen, sie schlief schließlich ein. Ich lag noch lange wach.
Na, ich weiß nicht … Jedenfalls weiß ich, dass es geil aussehen würde, wenn sich Ute von Fremden vögeln lassen würde. Und vielleicht hat sie ja auch schon damals… Sie will es jedenfalls und deshalb hat sie es wohl auch erzählt.
Andererseits bin ich eigentlich nicht darauf aus, erniedrigt zu werden. Eifersucht, Geilheit, Eifersucht. Ein Spiel ist reizvoll. Klar hab ich gewusst, dass andere sie schon mit Blicken vögeln.
Gestern nun hatte sie Geburtstag. Wir hatten nicht mehr darüber gesprochen. In mir war trotzdem alles aufgewühlt. Wir wollten später am Wochenende mit Freunden feiern, so hatten wir uns für diesen Tag vorgenommen, nach einem guten Essen tanzen zu gehen. Das Restaurant war gemütlich, wir waren schon etwas angeheitert vom Rotwein. Wir flachsten rum, küssten uns und gingen um die Ecke in einen kubanischen Tanzschuppen. Livemusik. Eine Band, alles Schwarze, hatte einen unheimlichen Drive. Wir tanzten ausgelassen, tranken eines nach dem anderen. Manchmal forderte Ute auch andere Männer auf, und ich tanzte mit anderen Frauen.
Aber immer nur einen Tanz.

Als ich dann von der Toilette kam, war Ute nicht mehr zu sehen. Ich suchte sie, und entdeckte, dass einer der groß gewachsenen Schwarzen mit ihr tanzte. Er hatte seine Hand auf ihrem Hintern und sie waren sehr vergnügt. Der Kerl sah zugegeben
umwerfend gut aus. Athletisch, groß, muskulös. Kahl geschoren, aber er hatte ein äußerst interessantes, ausdrucksvolles Gesicht. Als Ute zurückkam, schwärmte sie natürlich.
„Das ist ein Mann! Supersüß und superkräftig. Stahlharte Muskeln!“ Ute war ziemlich angetrunken. „Hey, erlaubst Du mir heute Nacht, mich von dem ins Bett bringen zu lassen?“
Ich war hellwach. „Spinnst Du?“ „Ich habe Geburtstag und Geburtstagskinder dürfen sich was wünschen!“

„Niemals!“
Ute war sauer. Ich war sauer. „Los, komm, lass uns tanzen und den Abend genießen“, versuchte ich abzulenken. „Hab keine Lust mehr!“ war ihre Antwort und sie holte sich einen Drink. Ich war total sauer und eifersüchtig. Und ich war verdammt betrunken.
„Vögel doch mit wem du willst! Ich gehe jetzt tanzen.“
Ich ging auf eine einigermaßen hübsche Schwarzhaarige zu und bat sie, mit mir zu tanzen. Wir tanzten und tanzten. Inzwischen war die Lifeband gegangen und die Musik aus der Konserve. Die Kleine war ziemlich erotisch. Sie schmiegte sich an mich. Wir tanzten und tanzten. Als ich zum Tisch zurückkehrte, war Ute verschwunden. Ich fragte den Kellner.
„Ja, die ist schon lange gegangen.“
„Mit wem?“ „Weiß ich nicht genau.“
Ich suchte noch etwas herum. Dann ging ich in die benachbarten Kneipen. Irgendwo
musste sie doch stecken. Nichts. Die war bestimmt noch unterwegs!
Tja, ich trottete irgendwann heim. Angekommen, sah ich ein schwaches Licht im Flur. Ich schloss auf. Im Flur war kein Licht, das Licht kam aus dem Schlafzimmer. Dann hörte ich die Geräusche. Ein tiefes, kehliges Stöhnen. Sie musste da sein, macht sie es sich selbst?
Ein guter Moment zur Versöhnung, dachte ich und stieß die Tür zum Schlafzimmer leicht auf.
Was ich sah, ließ mir das Blut in den Adern erstarren. Ute lag nur mit ihren halterlosen Strümpfen bekleidet rücklings auf unserem breiten Bett. Zwischen ihren weichen, geöffneten Schenken lag ein massiger, tiefschwarzer Mann. Sein muskulöser Hintern bewegte sich rhythmisch. Die Haut glänzte samtig. Die Backen arbeiteten wie Maschinen und ich konnte erkennen, dass er sein fleischiges, massiges Glied in Ute versenkte.
Wieder und wieder, rhythmisch stieß er meine Ehefrau. Ich war erstarrt. Es sah unbeschreiblich aus. Ein solches Bild habe ich noch in keinem Pornoheft gesehen. Utes lange Beine klammerten sich um den Muskelmann. Sein schwarzer Sack klatschte wieder und wieder gegen ihr Becken. Er war es, der so tief und kehlig stöhnte. Ute stöhnte nicht. Ich hatte nur gebannt auf den Hintern des Schwarzen und Utes Beine geschaut. Ute konnte nicht stöhnen.
Sie hatte den Mund voll von einem zuckenden, schwarzen Glied. Die Band von dem kubanischen Tanzschuppen! Ich drückte die Tür noch etwas weiter auf. Es war unbeschreiblich. Zwei Männer knieten neben ihrem Gesicht. Meine Frau lutschte die Pimmel. Abwechslungsweise. Schnell und rhythmisch. In dem Rhythmus, in dem sie durchgefickt wurde. Ich war total benebelt.
War das ein Sextraum oder ein Alptraum? Hatte ich Verlustängste? Es war Wirklichkeit. Meine geliebte Frau lässt sich hemmungslos von drei schwarzen, fremden Männern durchvögeln. In unserem Ehebett!

________________________________________
Ich stieß die Tür auf. „Was ist hier los?“ schrie es aus mir heraus. Die beiden Männer am Kopfende sahen auf. „Was willst Du hier?“
„Das ist meine Wohnung, und das ist meine Frau!“ „Das ist deine Frau? Die fickt doch völlig freiwillig mit uns. Und wir haben noch nicht, der Jack fickt ihr ja seit
einer Viertelstunde den Verstand aus dem Kopf.“
„Raus hier!“ schrie ich. „Hey, mach mal langsam.“ Die beiden kamen auf mich zu. Muskelpakete. Ich bin ja nicht schmächtig. Sch…Die beiden hielten mich fest: „Der Jack vögelt deine Alte jetzt. Dabei bleibst. Mach keine Zicken.“
In dem Moment kam es dem Schwarzen auf meiner Frau. Ich sah, dass er kein Kondom benutzte!
Ute lässt ihn ohne Gummi bumsen! Der Schwarze rollte sich von ihr herunter. Ute richtete sich auf. Ich sah sie an: „Was machst du verdammt noch mal?“

„Dir hat’s doch gefallen, deine Frau von fremden Männern begatten zu lassen! Gib es doch zu. Ich sehe es dir an. Und mir hat’s Spaß gemacht, mich von drei Blackmen vögeln zu lassen. Also sieh zu, dass du mich nicht verlierst. Die wohnen nebenan. Und jetzt schau deiner Frau bei ihrem ersten Sandwich zu. Los, kommt her.“
Die zwei Schwarzen ließen mich los und legten sich neben Ute. Der eine hob sie auf sich und führte seinem dünnen, langen Penis in ihren Hintern ein. Die andere kniete sich über sie und steckte seinen Schwanz in ihre Pussy. Ute schrie auf. „Ist das geil. Warum habe ich das nicht schon lange so gemacht! Los, fickt mich, fickt mich, fickt mich durch …“
Sieht doch geil aus, sagte Jack zu mir. „Sie ist deine Frau und unsere Nutte. Oder wir sind ihre Sklaven.“ Es sah geil aus. Ute räkelte zwischen den beiden Männern und sah mich an. Los, küss mich, während meine beiden Hengste mich ficken. Dann ist es so, als hättest du zwei Schwänze.
Ich war völlig benommen. Ich kam an ihre Seite und küsste sie. Unsere Zungen spielten. In mir stieg eine nie gekannte Geilheit hoch. „Ja, “, ich habe es mir schon damals vorgestellt. Wie du mit den Dachdeckern fickst.
Wie meine Frau sich schamlos bumsen lässt. Und ich hab mir einen runtergeholt.“ Ute stöhnte immer lauter. „Los, härter, “ feuerte sie ihre Hengste an. Die hatten alle
Mühe, ihren Orgasmus herauszuzögern.
„Spitzt alles in mich rein“, stöhnte Ute. Den beiden kam es kurz nacheinander. Es war alles nass. „Gib mir deinen Schwanz“, forderte meine Frau. Sie nahm meinen harten Knüppel in ihren Kussmund.
Das hatte sie noch nie getan. Sie lutschte wie eine Wahnsinnige. Ich konnte nichts mehr zurückhalten und spritzte ihr tief in den Mund.

Wir lagen alle erschöpft auf dem Ehebett. Vier Männer und eine Frau. Die nur einem gehörte und nun allen vieren gehört. So ist es bis jetzt geblieben. Jeden Freitagabend lädt Ute die drei in unser Ehebett ein.
„Das ist der Tag, an dem deine Ehefrau auch andern gehört“, hat sie gesagt. Aber
öfter nicht.“ Ich genieße das geile Spiel von Erregung und Eifersucht bis heute. Ich bin bis heute tierisch, geradezu urtümlich eifersüchtig. Wenn sie ihre vollen Brüste massieren, ihre Finger in ihren Mund stecken und sie ihnen die langen, schwarzen Knüppel aus den Hosen holt. Um sich stundenlang vögeln zu lassen vor meinen Augen.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Dazu ein wunderschöner runder Po

Peter => 25 Jahre, verwirklicht einen Traum
Martina => 42 Jahre, unbefriedigte Hausfrau lernt exzessive Liebe kennen
Sabine => 40, will nicht abseits stehen
Heinz => 50, Ehemann von Martina, Ekel und selten zu Hause
Ich (25) sah sie, wie sie einen Kasten Wasser aus dem Auto wuchtete und auf dem Gehweg abstellte. Ich parkte vor ihr ein und sprach sie an.
Hallo, das ist doch keine Arbeit für ‘ne Frau, wo ist den der Heinz?
Ach der ist noch bis Samstag in Berlin
Heinz war ihr Mann. Handelsvertreter (50), dauernd unterwegs aber wohl gut in seinem Fach, denn er schleppte ne Menge Kohle ran, die es Martina (42) ermöglichte ein aufwändiges Leben zu führen und immer schicke, neue Klamotten zu tragen. Nebenbei arbeitete sie hobbymäßig in einer kleinen Boutique. Ich kannte die Beiden seit langem, sie waren, genau wie ich, Stammkundschaft in einer kleinen Kneipe, in der sich das Who is Who des Ortes traf und manche schöne Stunde und Feier verbrachte.
Ohne weitere Worte nahm ich den Kasten und trug ihn zur Haustür. Sie folgte mir mit weiteren Einkäufen, schloss die Tür auf und ging die Treppe vor mir hoch zur Wohnungstür. Das wäre doch nicht nötig! Muss ich sonst auch alleine machen. usw… Mehrere dieser üblichen Sätze kamen von ihr. Ich hatte nur Augen für die schönen braunen Beine die genau im Blickfeld vor mir die Treppen hochstiegen. Schöne Beine, keine Jungmädchenstelzen, sonder lang, mit schönen Waden und Oberschenkeln. Dazu ein wunderschöner runder Po! Die gelbe dünne Bermudahose zeigte jede, nichtvorhanden Hautfalte des Po’s und mündete in weite Beinstücke. Darüber trug sie eine dünne weiße Bluse unter der ihr BH sichtbar war. Sie war dem heißen Wetter entsprechend gekleidet und wie immer, sie war eine Augenweide. Durch den Flur geradeaus zur Küche, dort stemmte ich den Kasten auf die Anrichte. Sie stellte ihr Zeug daneben und drehte sich um.
Was zu trinken?
Ich setzte mich auf den Stuhl. Ja, gerne.

Sie nahm eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank, reckte sich zum Hängeschrank hoch um zwei Gläser heraus zu holen und füllte sie dann. Eins brachte sie mir zum Tisch dann ging sie wieder zur Anrichte und lehnte sich dagegen.
Wir prosteten uns zu und tranken. Wir schauten uns einige Minuten schweigend gegenseitig an. Wer würde wohl das Schweigen brechen?
Du hast mich am Samstag am Busen gestreichelt. Jetzt war es heraus.
Ja, sagte ich, und du hast es genossen. Du hast dich sogar extra so hingesetzt, dass ich ihn besser erreichen konnte und es den andern verborgen blieb.
___________
Am Samstag hatte es eine Geburtstagsfeier in unserer Kneipe gegeben. Ich hatte in einer dieser Sitzgruppen gesessen als sie dazu kam und den ersten Platz auf der Bank einnahm. Ich hatte meinen Arm auf die Rückenlehne gelegt, die Hand baumelte herunter. Es wurden Reden und Vorträge gehalten und immer wenn sie sich zur Lokalmitte drehte, streifte meine Hand an ihrem Arm, dann beim dritten oder vierten Mal hob sie ihren Arm ebenfalls auf die Rückenlehne und meine Hand kam seitlich an ihrem Busen zu liegen. Ich zuckte zunächst mal zurück. Doch bei der nächsten Rede geschah es wieder, ich öffnete meine Hand und führte sie ganz bewusst so, dass ihr Busen darin zu liegen kam. Keinerlei Reaktion, oder doch? Rückte sie nicht näher an die Lehne, dadurch wurde der Busen noch mehr in meine Hand gedrückt. Ich war mir sicher, dass war jetzt gewollt. Langsam fing ich an meine Finger zu bewegen, ein schönes Gefühl durchströmte mich. Sie rückte nochmals nach, näher an mich heran, ihr Rücken lehnte jetzt fest gegen mich. Der Rede war vorbei, alle drehten sich wieder zum Tisch… es war vorbei. Zunächst!
Als nächstes kam ein Vortrag einer Gruppe, das würde sicher länger dauern. Sie rückte nach vorne zum Bankende, den Arm auf die Lehne, die Beine heraus auf die Bankseite. Diesmal rückte ich nach, für die anderen am Tisch scheinbar um dem Vortrag besser verfolgen zu können. Meine Hand unter ihrem Arm hindurch an ihrem Busen, übrigens eine voller D Cup und schön griffig, wie gehabt. Jetzt war sicher, dass keiner an unserem Tisch mehr etwas sehen konnte und so begann ich ihre linke Titte mit dem Daumen zu streicheln, dann mit der ganzen Hand zu massieren und schließlich die mittlerweile zentimeterlange Zitze, die durch den dünnen Stoff ihrer Bluse und des BH’s drängte, zwischen zwei Fingern zu drücken. Ihr Körper lag jetzt dicht an meinem und ich konnte erste Schauern fühlen, die durch ihren Körper fuhren.
Leider war dies der letzte Vortrag. Die Stammkunden versammelten sich an der Theke, wir auch. Außer ein paar harmlosen Kontakten, war leider nichts mehr drin, denn wir standen nun sozusagen von allen Seiten unter Beobachtung. Die Wirtsleute vor uns, die verbliebenen Bankhocker hinter uns, weitere Gäste rechts und links neben uns. Nichts mehr zu machen, bei einem Tänzchen noch mal ein wenig Rücken und Po streicheln, das war’s.
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Ich stand auf von meinem Stuhl und ging auf sie zu. Es hat dir doch gefallen, oder? Begann ich sie herauszufordern.
Ja.
Wiederholung erwünscht?
Ohne eine Antwort abzuwarten, streckte ich meine Hände aus und nahm ihre Titten in die Hand. Ein leichtes Drücken von mir, ein leichtes Kopfnicken von ihr. Ich zog sie ein wenig an mich heran, drehte sie um und umfasste sie nun von hinten, beide Hände auf den Titten. Sie lehnte sich an mich, den Kopf zurück gelehnt auf meine Schulter. Ich küsste, leckte und saugte an ihrem Hals bis sich ein Seufzer aus ihrem Mund löst, ihre Nippel wurden unter der Massage steif und groß. Das liebe ich, neben schönen Beinen stehe ich total auf große lange Nippel.
Heute will ich aber auch deine Brüste sehen, flüstere ich in ihr Ohr. Mach deine Bluse auf.
Ich wollte unbedingt, dass sie selbst den nächsten Schritt tat.
Ihre Hände kamen hoch und legten sich auf meine. Ein kurzer Schreck, war ich zu weit gegangen? Nein, sie wollte nur an den ersten Knopf. Langsam folgte Knopf auf Knopf, dann war die Bluse auf, sie zog sie sogar aus der Hose, damit war klar sie würde sie auch ausziehen. Triumph!! Jetzt bloß nicht übereilen.
Meine Hände schoben die Bluse auf Seite, ein schöner halbtransparenter Spitzen BH wurde sichtbar, der ihre schweren runden Brüste nur halb verdeckte. Ihre Nippel stachen durch den Stoff. Nun musste auch ich mal tief durchschnaufen. Sie registrierte das und antwortete indem sie sich noch fester gegen mich lehnte.
Wunderbar, du bist wunderschön.
Ach, ich bin doch viel älter als du. Da gibt es doch viele junge Mädchen die besser aussehen wie ich.
Ach was, sag ich. Ich kann mit den jungen Dingern nix anfangen. Sind unreif, Wissen nicht was sie wollen, haben weder Po noch Beine.
Deine Beine sind einsame Spitze, nicht solche dünnen Stelzen wie bei den Mädels.
Ich hatte zufällig mal mitbekommen, als ihre Freundinnen darüber redeten, dass Martina sich einiges auf ihre wirklich tollen Beine einbildete. Das wirkte auch sofort.
Meine Beine gefallen dir?
Ja, ganz klasse. Lang, mit den Rundungen an den richtigen Stellen. Deine Beine, dein Po, deine Brüste. Du bist meine Nr 1. Hab mich im letzten November so richtig in dich verliebt, als ihr von eurer Damenkegeltour wieder kamt. Du trugst ein kurzes dunkelgraues Wollkleidchen, darunter passende Wollleggins. Die statische Aufladung sorgte dafür, dass das Kleid förmlich an dir klebte. Seit dem Tag gehst du mir nicht mehr aus dem Sinn.
Das weißt du noch alles so genau.
Es ist, als wenn es gestern war, sagte ich.
Dafür bekam ich einen langen Kuss.
Mit meinen Daumen hatte ich den Rand des BH ein wenig heruntergedrückt, so dass ihre Nippel jetzt frei standen. Und wie sie standen. Mit Daumen und Zeigefinger begann ich sie zu rollen.
Ja, ich hab deine Blicke schon gemerkt. Du hast mich nicht aus den Augen gelassen, wenn wir uns irgendwo getroffen haben.
Du bist ja auch eine Augenweide.
Mir brannte die Bemerkung auf der Zunge: Und so was lässt der Heinz tagelang allein. Er war manchmal ein richtiges Ekel. Auch in der Öffentlichkeit putze er sie manchmal lautstark und gemein herunter, das war richtig peinlich für uns andere. Aber keiner war bisher eingeschritten.
Langsam dämmerte mir, dass sie sich wirklich nach Streicheleinheiten und Anerkennung sehnte. Ich beschloss einen Schritt weiter zu gehen. Meine Hand glitt an ihrem Körper herab, über die Bermudas in ihren Schritt. Bestimmt schob ich den Mittelfinger zwischen die Beine. Ein kurzes Zucken, ein Verweilen, ein Seufzer, dann endlich öffneten sich ihre Beine ein Stück, ich schob sofort zwei Finger nach, die Beine öffneten sich noch ein Stück, die ganze Hand tauchte in den Schritt, jetzt konnte ich ihre pralle Vulva fühlen. Bermuda und Höschen waren kein Hindernis. Und… sie war feucht.
Streicheln, langsam, fester… erneut ein Seufzer oder war es schon ein Stöhnen. Sie schüttelte sich leicht. Jetzt musste ich sie dazu bringen den nächsten Schritt zu tun.
Öffne deine Hose, flüsterte ich.
Keine Reaktion, aber auch kein Abrücken oder abwehren. Ich bearbeitete sie weiter, linke Hand am Busen, rechte Hand im Schritt, den Mittelfinger tief in die Spalte gedrückt. Noch mal…
Zieh die Bermudas aus, drängte ich sie.
Ihre herabhängenden Hände bewegten sich. Langsam öffnete sie den Knopf, zog sie den Reisverschluss herunter. Die Hose rutschte nicht. Sie saß wie eine zweite Haut. Ich trat etwas zurück, ohne sie vorne ganz loszulassen. Abwechselnd links und rechts zerrte ich an der Hose. Nichts. Dann kam sie mir zu Hilfe, langsam rutschte das verdammte Teil herunter. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Schwierig da die Ruhe zu behalten.
Ein passendes Höschen kam zum Vorschein. Wie auch anders. Eine Frau wie sie würde bestimmt nur solche Unterwäschesets tragen. Sofort tauchte ich wieder ein zwischen ihre Beine. Die Feuchte war nun ganz deutlich zu fühlen. Ich rieb eine Weile über und in der Spalte und führte die Hand dann zunächst an ihrer Nase, sie wollte dem ausweichen aber ich folgte ihrer Bewegung, dann roch ich selbst daran und genoss ihren Duft.
Hmmmm… du riechst wunderbar. Sie murmelte irgendwas, das war ihr wohl nicht so recht.
Ich schob sie nun Richtung Tisch. Meine Hand verschwand nun in ihrem Höschen. Ich tauchte ein in ihre Grotte. Es schmatzte schon deutlich hörbar. Mit langsamen und langen Bewegungen fickte ich sie. Immer schön am Kitzler vorbei. Der längst auch geschwollen und vorwitzig zwischen den Lippen herausdrängte.
Ein Stöhnen entwich ihr, ich drängte ihren Oberkörper über den Tisch. Blitzschnell das Höschen herab gezogen, die Titten ganz aus den Körbchen gehoben, damit ich auch die unbeeinträchtigt massieren konnte. Meinen Gürtel geöffnet, Jeans und Slip herunter geschoben. Weiter die Spalte bearbeiten, an ihrem Hals lecken, die Nippel reiben… meinen Schwanz in ihre Pokerbe drücken. Geduld, Geduld…
Ich drehte sie herum, küsste sie, sie küsst verzweifelt zurück, nahm meine Kopf und steckte ihre Zunge in meinen Mund. Es gab jetzt kein zurück mehr. Ich schob sie auf den Tisch, nahm ihre Beine hoch, dass sie zum liegen kommt. Dann… endlich… schob ich ihr meinen Schwanz ganz langsam ins Fötzchen.
Langsam beginne ich sie zu ficken, sie hat sich auf die Unterarme gestützt. Ich sauge an diesem phantastischen Busen und denke… ja tatsächlich mein Gedanke war in dem Moment: Jetzt gehört sie mir.
Es dauerte nicht lange und aus ihrem Mund kam ein Röcheln und dann brach in ihr die Hölle aus. Sie schrie, jammerte, hechelte… sie griff nach meinen Kopf und wollte sich an ihm festhalten, drückte ihn auf ihre Titten und schrie. Ich musste mich aber aufrichten um kräftiger in sie hineinzustoßen und so griff sie nun selbst an ihre Titten und drückte sie, rollte ihre Nippel. Und auch bei mir löste sich die Spannung, in mehreren Schüben spritzte ich in ihre Grotte. Ich zog meinen Schwanz heraus und spritzte meinen restlichen Saft in weiten Schüben über sie. Bis zu den Titten, die obszön aus ihrem BH herausragten.
Als ich wieder zu mir kam, genoss ich das Bild was sich hier ergeben hatte. Martina, nach Luft ringend vor mir auf dem Tisch, mein Sperma auf ihrem Körper folgte der Schwerkraft und rutschte langsam herunter, ihr wohl frisierter Busch kurzer blonder Haare ebenfalls mit Spermaspritzern versehen über ihrem feuchten Schlitz.
Ich hob sie leicht an, drehte sie so, dass sie auf dem Tisch sitzend sich gegen meinen linken Arm lehnen konnte und begann sie zu streicheln. Ihre Beine entlang, durch die Spalte, über den Busch zu Bauch und Titten. Sie reagierte mit einem tiefen Seufzer und einigen Schauern die sie durchliefen.
Peter, das war wunderbar. So was hab ich noch nie erlebt.
Ein langer inniger Kuss verschloss meine Lippen und so konnte ich mir auch nicht die Zuge verbrennen und die gerade beginnende Affäre gefährden. Denn wieder lag mir eine typische Killerfrage auf der Zunge: Eine so tolle Frau wie du, ausgehungert nach Liebe und Lust, wie oft bist du denn schon fremdgegangen? Wie oft hast du es schon mit Anderen getrieben?
Aber das konnte warten. Ich musste jetzt erstmal sicherstellen, dass das keine einmalige Angelegenheit blieb.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

An ‘ner Bar aufgegabelt

Eines schönen Abends entschloss ich mich dazu, mein bestes Aufreiß-Outfit zu tragen und um die Häuser zu ziehen.
Im ersten Club angekommen, sehe ich mich also um, ohne etwas interessantes zu finden, und wandere nach kurzer Abwägung auf direktem Weg zur Bar. Nachdem ich meinen Drink gekriegt habe, merke ich, wie ich vom Typen neben mir in meinem Minirock, den Fishnets und meinem Schulterfreien Top gemustert werde, und schon wandert mein Blick nach unten und langsam wieder rauf, während er einen Schritt auf mich zu macht.
Nach dem anfänglichen Flirt, lotze ich ihn an eine Stelle des Clubs, an der wir uns setzen konnten, woraufhin wir uns weiter unterhielten, bis er plötzlich mein Knie berührt und mir tief in die Augen sieht. Unser Flirt wird deutlich offensiver und nach einigen Sekunden, rutscht seine Hand etwas in Richtung Spaßzone, als ich frage, ob wir uns nicht zurück ziehen wollen.
Wir begeben uns nach draußen und fangen an einer Kreutzung an, uns zu küssen, und ich spüre bereits die doch recht eindrucksvolle Beule in seiner Hose.
Als er gerade schon seine Hose aufmachen wollte, schlug ich vor, dass er mich mit nach hause nehmen könnte. Er setzt mich also auf seinen Beifahrersitz und fährt los. Unterwegs kann ich schon kaum mehr die Finger von seinem zwar recht unauffälligen aber gleichzeitig sehr anregenden Oberkörper lassen, fahre mit der Hand unter sein Shirt, knabber ihn ein wenig an und erfreue mich am Anblick seiner Leistengegend…
Bei ihm angekommen wirft er mich direkt auf sein Bett und kommt sofort hinterher, woraufhin wir uns weiter innig küssen. Er liebkost meinen Hals mit seinem Mund und fährt gleichzeitig mit der Hand meinen Körper herab, erfreut sich an meinen (kaum vorhandenen) Rundungen und kommt schließlich an meinem inzwischen nicht mehr zu versteckenden Glied an.
Er stoppt und blickt nach unten, während ich merke, wie meine Wangen heiß werden und meine Augen schon ganz feucht – alles was ich hervorbringen kann, ist ein gestottertes “also”; meine Stimme kaum mehr vorhanden – als er sich leicht lachend wieder meinem Gesicht zuwendet und mir deutlich zu verstehen gibt, dass sein Vorhaben immernoch dasselbe ist.
Unheimlich erleichtert bin ich Willens, mich ihm voll und ganz hin zu geben, fordere ihn auf, die heute so offensichtliche Unterwürfigkeit in mich rein zu pumpen, was ihn dazu veranlasst, mich mit einer kräftigen Bewegung um zu drehen, und sich an meinem Hintereingang zu reiben. Ich sage ihm, dass ich noch Gleitgel in meiner Tasche habe, und als er wieder kommt, ist mein Höschen bereits verschwunden. Er betrachtet mich also eine kleine Weile, als ich willig vor ihm liege, meinen Rock über die Hüfte gezogen, meinen Po ihm entgegen gestreckt – bedeckt von nichts weiter als dem Fishnet. Er zieht sich aus und kniet sich wieder hinter mir auf das Bett, wo er das Gleitmittel von der Eichel bis zum Ansatz auf seinem harten Schwanz verteilt und den Überschuss an meinem Loch – alles, was man von mir hört, sind kleine Seufzer der Vorfreude.
Er hält meine Schultern fest und dringt mit sanften Stößen langsam in mein noch enges Loch ein, bis die Eichel ganz drin ist. Das erste leise Stöhnen entweicht mir, als ich spüre, wie meine zarte Rosette dadurch weiter gedehnt wird, dass er langsam tiefer eindringt, bis sein Penis vollkommen in meinem Po verschunden ist. Nach einigen Sekunden, in denen mein Loch sich an die Dehnung gewöhnen musste, fühlte ich, wie er mit einer Hand meine Hände hinter meinem Rücken zusammen hielt und mit der anderen mein Haar beiseite streicht, um meinen Nacken sanft beißen zu können.
Von dieser Stimulation überwältigt, entfleuchen mir weitere kleine, aber lautere Seufzer der Erregung, bis er mir den Mund zu hält, während seine Stöße schneller werden.
Nach einiger Zeit antizipiere ich jeden Stoß, versuche, ihn durch Bewegung meines Beckens noch geiler zu machen, doch durch seine Überwältigende Kraft und Masse kann ich nur mitgehen und bin ihm komplett ausgeliefert – mein Mund zugehalten, meine Arme von seinem Oberkörper hinter meinem Rücken gehalten und meine Beine von den seinen fixiert. Die Stöße meines Stechers werden von Mal zu Mal heftiger, von Stoß zu Stoß komme ich meinem Orgasmus näher und nach einigen Minuten ist alles, was ich mir noch wünsche, dass sein pulsierender Schwanz mich bis zum Rand füllt.
Nach einiger Zeit stützt er sich an meinen Schultern ab und fragt mich, ob ich seinen Saft will. Ich bettele darum, dass er mich vollpumpen soll und er sagt mir, dass er mich zu seiner persönlichen Bitch machen will. Diese Worte haben mich dann in die Laken spritzen lassen, sodass ich von den Hoden bis zum Bauchnabel im Nassen lag, während er sich weiter an mir abstützte; alles, was ich jz noch wahrnehmen konnte, war sein schnelles, hartes Ficken und sein pulsierender Prügel in mir.
Mein Luststöhnen wurde immer lauter – durchsetzt von dem Betteln nach seiner Sahne. Als er endlich in mir kam, hatte ich meinen zweiten Höhepunkt und anschließend schliefen wir aufeinander im Nassen ein…

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BDSM

Sandra, versautes Schwesterchen

Seit der Scheidung meiner Eltern lebe ich (19) bei meiner Mutter und ihrem inzwischen neuen Mann in Amerika. Er hat eine Tochter aus erster Ehe mitgebracht. In den Sommerferien sollte ich während dieser Zeit meinen leiblichen Vater besuchen. Als ich im Oldenburgischen Münsterland ankam, erfuhr ich, dass mein Vater verunglückt sei und in seinem Haus nur noch seine neue Frau, seine 18jährige Tochter Sandra (nach der Scheidung vor 13 Jahren wurde ich meiner Mutter zugesprochen und meinem Vater seine Tochter – also meine leibliche Schwester) und Mara, die Schwester der Witwe lebt. Die Herrin des Hauses hatte mir ein Zimmer im hinteren Teil des Hauses zugewiesen. Nach dem üblichen Kennenlernen und langen Gesprächen usw. ging ich so gegen 11:00 schlafen. unglücklicherweise finde ich in der ersten Nacht nicht in den Schlaf. Ich liege schon etwas mehr als eine 3/4 Stunde wach in meinem Bett und wälze mich gerade zum 135. Mal hin und her als es an meiner Tür leise klopft. “Ja?” sage ich. “Ich bin`s: Sandra, bist du noch wach?” “Blöde Frage. Was willst du?” “Darf ich reinkommen?” “Ja, meinetwegen!” Die Klinke knackt leise, die Tür öffnet sich einen Spalt und im silberblauen Glast des Mondlichtes entdecke ich eine schlanke Frauenhand, die sich mit einem scharrenden Geräusch zu dem runden, schwarzen Lichtschalter vortastet. Sandra knipst das Licht an und dann stürzt sie ihn ihrem knappsitzenden, halb durchsichtigen Nachthemd und mit fliegender Mähne durch das Zimmer, hüpft mit einer solchen wucht auf das Bett, dass die Sprungfeder gepeinigt aufjaulen und schlüpft zu mir unter die Decke. “Sandra!!” “Erzähl mir von den Frauen in Amerika!” “Was willst du wissen?” Die Frauen in deiner Jahrgangsstufe, nehmen sie… nehmen sie deinen Schwanz in den Mund? Ich mein, blasen sie dir einen?” Sandra kuschelt sich unter der Decke an mich, legt einen ihrer glatten Beine um meinen Bauch und eine Hand auf meine Brust. Ich verspühre ein seltsames Prickeln ganz hinten in meinen Hoden – so, wie ich es immer spühre, wenn mich die Frauen berühren oder streicheln oder die Beule in meiner Hose bewundern. Doch Sandra ist meine Schwester und ich möchte mich von ihr nicht hinreißen lassen, deshalb versuche ich, es zu ignorieren. “Nun ja”, sage ich, “die eine tut`s die andere nicht. Ich habe es nie von ihnen verlangt. Und ich kann selbstverständlich nicht behaupten, dass alle Weiber in meiner Jahrgangsstufe Schwänze lutschen!” “Ich würde es auch gerne mal tun, aber leider habe ich im Augenblick keinen Freund. Ich hatte einen, aber das ist schon ein ganzes Jahr her. Ich hatte ihn fast schon soweit. Wir hatten uns auf eine Bank am Moobach gesetzt und ich hatte ihm schon den Schwanz aus den Jeans geholt. Doch er war völlig überreizt und als ich ihm gerade einen blasen wollte, da schoss ihm auch schon die Wichse heraus und er hat mir die ganze Ladung mitten ins Gesicht gespritzt!” “Sandra warum erzählst du mir das?” Meine Schwester kuschelt sich noch fester an mich und ich spüre, wie ihre Titten an meine Seite schmiegen. Ihre Brustwarzen sind so hart wie Knospen. Abermals kribbelt es in meinen Hoden und nur einen Lidschlag später prickelt es auch in meiner Peniseichel. “Würdest du den Kopf verlieren, wenn ich deinen Schwanz in den Mund näme?” “Das kommt darauf an, wie fest du zubeißt”, sage ich und muss unwillkürlich grinsen. “Ich weiß nicht”, antwortete ich. “Ich weiß nicht.” “Zeig ihn mir, bitte!” “Aber Sandra, das geht doch nicht…” “Niemand kann es sehen und ich verspreche dir, dass ich meiner Mutti und meiner Tante nichts verraten werde.” “Wir… wir sind Geschwister!” “Wo kein Kläger da kein Richter belehrt sie mich und beginnt schon, das Überschlaglaken und das Federbett an meinem Körper hinunterzuschieben. “Komm, sei kein Frosch. Zeig mir deinen Schwanz. Ich zeige dir auch meine Möpse und meine Muschie, wenn du willst!” Kaum hat sie es gesagt, richtet sie sich auf und zurrt sich völlig ungeniert und kurz entschlossen das durchsichtige Nachthemd über den Kopf, lässt es achtlos auf den weißen Teppich falllen. Sandra besitzt wunderschöne, große Titten, die dem Alter ihrer Eigentümerin entsprechend fest und knackig sind. Ihre rosafarbenen Brustwarzen sind außergewöhnlich groß, ja, sie bedecken fast die gesamte Kuppe ihrer birnenförmigen Titten und die beiden Nippel darauf ragen wie 2 Krönchen steil in die Höhe. Doch meine Schwester geht noch weiter. Kaum hat sie sich ihres Nachthemdes entledigt, greift sie mit beiden Händen in den geriffelten Bundsaum ihres Höschens und streift es geschmeidig von ihrem Becken, die langen Schenkel hinunter. Sie ist nackt. Ich sehe ihren sorgsam rasierten Schampelz und zwischen ihren Beinen entdecke ich ihr winziges, purpurfarbenes Fötzchen, dessen Labien schon ein wenig geschwollen scheinen. Sandra unternimmt keinen Versuch, sich zu bedecken. Ganz unbekümmert präsentiert sie mir die Früchte ihres weiblichen Körpers. Meine Schwellkörper tun das, wozu sie geschaffen sind: sie beginnen zu schwellen. “Was ist?” sagt Sandra ungeduldig. “Ziehst du dich nicht aus?” Ich knöpfe meine kurze Hose auf und schiebe sie unter die Bettdecke an meine Beine hinunter. Ich habe gelesen, dass Frauen schönere Brüste bekommen, wenn sie die Wichse hinunterschlucken”, sagt Sandra. “Ich möchte so schöne Brüste haben wie die Pornodarstellerinnen in Amerika, deshalb darfst du mir in den Mund spritzen.” “Aber Sandra…”, erwiderte ich, “es war nicht abgemacht, dass wir das miteinander machen.” “Wozu haben wir uns sonst splitterfasernackt ausgezogen?” erwidert sie und schiebt ungeduldig das Oberbett von meinem Körper. Ihre Augen weiten sich augenblicklich. Ich habe inzwischen einen Ständer bekommen und als Sandra ihn freilegt, schnellt er wie Jack-in-th-Box in die Höhe, schwankt einige Male hin und her und bleibt dann senkrecht wie das Denkmal für Hermann den Cherusker in der Luft stehen. Die Vorhaut hat sich schon von selbst unter die Furche meiner Eichel zurückgezogen und bildet dort einen faltigen Ring, der rot zu glühen scheint. Das Licht spiegelt sich mehfach in meiner prallen Nülle. Erschüttert legt Sandra eine Hand auf ihren Busen. Ihre Lippen formen sich zu einem Kreis und dann entweicht ihr ein Schrei wie einer Schiffssirene. “Wow!” “Gefällt er dir?” frage ich. “Er… er ist so… erregend!!” sagt sie enthusiastisch. “O mein Gott! Dani, so ein geiles Ding ist mir noch nie vor die Augen gekommen!!Ihre zitterde Hand stupst gegen meine blauviolett geschwollene, ganz dünn mit Schweißperlen bedeckte Eichel und schnellt sofort zurück, so, als habe sie eine glühende Herdplatte berührt. Ihre Stimme bebt mit ihren Händen um die Wette. Ihr Blick ähnelt den Frauen, die meinen Schwanz schon mal zugesicht bekamen. “Ich kann es immer noch nicht fassen, Daniel”, sagt meine Schwester. “So einen harten, geilen Schwanz haben normalerweise doch nur die Männer in den Pornofilmen. Darf… darf ich ihm einen Kuss geben?” “Aber ja, bedien dich nur”, sage ich. Meine Schwester beugt sich über meinen Körper, spitzt ihren roten Mund und bedeckt meine Eichel mit einem schmatzenden, freuchten Kuss. “Er schmeckt sehr gut!” behauptet sie lächelnd, dann nimmt sie die weiße Keule in die Hand, biegt sie zu sich hinüber und beginnt, mit ihrer elastischen, endlos langen Zunge über die winzigen Noppen zu fächeln, mit denen die Ringfurche meiner Eichel besetzt ist. “So habt ihr es am allerliebsten, nicht wahr . wenn die Frauen euch mit ihrer Zunge hier lecken?” “Noch schöner ist es, wenn sie ihn ganz in den Mund nehmen und daran lutschen!” sage ich. “Ach so”, sagt Sandra. Dann stülpt sie ihren Mund auch schon wie einen Köcher über meine Schwanzspitze, ihre Lippen weiten sich wie ein roter Einweckgummi und es gelingt ihr, die breiteste Stelle meiner Eichel zu überwinden. “Aaaaahhhhmmmmm!” seufze ich und werfe meine Kopf genüsslich in das Kissen zurück. Mit meinem Schwanz im Mund blickt meine Schwester zu mir auf. Ihr Blick wirkt gestochen scharf. Sie zieht ihre schlanken Augenbrauen hinunter, schürzt sie aber sofort wieder und ich merke, dass sie irgendetwas mit meinem Schwanz in ihrem Mund macht. Ich spühre ihre Zunge, ihren Gaumen und das Innere ihrer Backen, den leichten Sog, den sie auf meiner Eichel verursachen – und dazu dieser Blick, der vor Sexgier geradezu strotzt! “Versuch, ihn tiefer in deinen Mund zu kriegen”, verlange ich von ihr. Meine Schwester lockert den Sitz iherer Lippen, schiebt ihren Kopf tiefer zu meinem Bauch hinunter und treibt sich meinen Fickprügel Zentimeter um Zentimeter tiefer in den Mund. Ich spüre, wie meine Eichel an ihren Mandeln vorbeigleitet und dann, als meine Schambehaarung schon in ihre schlanken Nasenlöcher sprießen, hält sie plötzlich ein und zieht ihre Lippen und Wangen ein weiteres Mal ganz fest um meine Rute zusammen. In ihrer Mundhöhle ist es mollig warm. Sandra verharrt in absoluter Reglosigkeit und ich sehe, wie ihre Lippen unter dem Taktmaß meines Pulses sanft beben. Noch immer stehen ihre schönen Tropfenaugen weit offen und mustern mich mit rossigem Blick. Wie geil es aussieht, wenn eine (junge) Frau einen harten Männerschwanz im Maul stecken hat! Und jetzt, so völlig ohne Anleitung, beginnt sie aus diesem ältesten aller Menscheninstinkte heraus, ihren Kopf zu heben und zu senken. Rhythmisch wie eine Förderpumpe in den niedersächsischen Ölfeldern nickt sie vor sich hin und treibt sich meine blanke, speichelnasse brüderliche Keule jedesmal bis zur Peniszwiebel in den Mund. Sie spuckt auf meinen Schaft und Eichel und verteilt es mit ihren Lippen. Mit ihrer Zunge spielt sie zusätzlich mit meinem besten Stück. Dann scheint sie die kleinen Kügelchen in meinem Hodensack entdeckt zu haben. Sie nimmt sie in die Hand und als sie ersteinmal erkennt, wie sehr es mich erregt, beginnt sie, die beiden Ovoide in meinem Skrotum sanft zu krabbeln und zu massieren und hin und her zu bewegen, während ihr fest zusammengezogener Mund an meinem Fickprügel auf und ab fährt. “Machen es so die Frauen bei dir?” fragt sie mit meinem Schwanz im Mund. “Ja…, ja, genau so…, aaaahhhh”, stammele ich. Meine Schwester lässt meinen Schwanz aus dem Mund schlüpfen und betrachtet die nasse, spiegelnde Eichel lustig schielend. Das kleine Bonjourtröpfchen prangt wie Tau in der Harnröhrenöffnung. Ihre Zunge schießt aus ihrem Mund, fischt es auf und lässt es hinter ihren Lippen verschwinden. Dann richtet sie sich auf, schwingt sich rittlings über meine Oberschenkel und legt sich flach auf meinen Bauch. Ich spüre ihre prallen, zuckersüßen Titten, die zwischen unseren Körpern eingequetscht werden. Ihre Brustwarzen haben sich nur noch versteift. Sie sind hart wie Kirschkerne. Meine Schwester rückt etwas näher zu mir hoch, so dass ihre Mähne in mein Gesicht wallt. “Küss mich”, sagt sie. “Küss mich mit Zunge”, verlangt sie und presst ihre weichen Samtlippen auf meinen Mund. Ich lege meine Hände auf ihre blanken, noch samteneren Pobacken, tätschle sie und tauche gleichzeitig meine Zunge in ihrem Mund. Ihre speichelfeuchte Zunge empfängt die meine emsig fächelnd. Sie verschlingen ineinander, peitschen, liebkosen und necken sich, ihr heißer Atem weht über mein Gesicht und ich merke, dass mein Ständer härter und wollüstig hin und her. “Gefällt dir das?” fragt sie. “Es ist phantastisch!” keuche ich. “Das ist fast so schön wie ficken, nicht wahr?” “Ja, es ist fast so schön wie ficken!” “Möchtest du ihn bei mir reinstecken?” “Sandra, wir sind Bruder und Schwester, das dürfen wir nicht!!” “Aber es sieht doch niemand.” “Sandra…”, sage ich beschrörend, aber meine hübsche Schwester greift schon zu, umklammert meinen Schwanz unten an der Wurzel und biegt den steinharten Schaft ein wenig nach oben. Ich spüre etwas Weiches, Feuchtes, Warmes auf meiner Eichel – ihre großen Schamlippen. Ihr blick verklärt sich, als die mit dieser Eichel kleine Zirkel um ihren geschwollenen, vor Geilheit puckenden Wonneknubbel dreht. Meine Schwester richtet ihren Oberkörper auf wie eine Reiterin, die sich auf die Steigbügel stellt, mit meiner Eichel sucht und findet sie ihren Fotzeneingang, öffnet ihn und sinkt dann langsam und genüsslich seufzend an der schweißglitzernden Stange hinab. Ich spüre ihr nasses, quetschendes und doch seidenweiches Fickloch, das sich wie ein enger Trikothandschuh um meinen Schwanz schlingt. “Aaaahhhmmm!” seufzt meine Schwester. “Das fühlt sich phantastisch an. Da passt kein Blatt mehr rein! Fick mich, Daniel! Reiss mich auseinander mit deinem herrlichen Prachtschwanz!” “Ich werde stumm sein wie eine Maus”, versichert sie mir, dann legt sie sich zurück auf meinen Körper, schlingt beide Arme um meinen Hals und während sie mit ihren schneeweißen Zähnen an meinem linken Ohrläppchen nagt, beginnt meine eigene Schwester, mich zu reiten. “Oh mein Gott!” keucht sie leise in meine Ohrmuschel. “Dein Schwanz passt wie angegossen! Fick mich, Daniel. Stoß von unten zurück. Fick deine eigene Schwester!” “O ja!” keuche ich und beginne, mit kleinen, zärtlichen Stößen von unten in ihr Loch zu ficken. Es klappt schon ganz ausgezeichnet. Ihre Scheidenwänder schmiegen sich fest wie eine Daumenschraube um meinen hin und her stoßenden Schwanz und quetschen ihn, Sandra habt und senkt ihren Körper und lauscht offensichtlich den obszön Schmatzenden und plätschernden Geräuschen, die ich in ihren Mösensäften verursache. Rasch wird sie schneller, so, wie auch ich jetzt kraftvoller in ihre Fotze hineinficke. Wie eine Furie und rasend vor heißer Wollust tobt meine Schwester auf meinem Ständer herum. Diese Luder! Sie weiß schon, wie es gemacht wird. Während sie mich fickt, quetscht der Ringmuskel ihrer jugendlichen Fotze unablässig meine Schwanz. Und sie immer noch schneller und schneller. Es dauert nur noch 20 Stöße und sie kommt zum ersten Mal. Mitten hinein in ihre wildesten Hopser verkrampft sie plötzlich. Ein Beben geht ruckweise durch ihren Ganzen Körper. Sie sackt auf mir zusammen, bäumt sich auf, sackt zusammen und gleichzeitig zieht sich ihre Fotze impulsartig zusammen. Wieder und wieder umd immer wieder löst sie sich und zieht sich zurück, so, als wolle sie meinen Schwanz von meinem Rumpf trennen. Ihre Augen scheinen von innen heraus zu glühen. Kaum hat sie sich von ihrem Orgasmus erholt, verfällt sie wieder in wuchtvolle Reiterstöße. “Jetzt spritz! Spritz, Daniel”, faucht meine Schwester mich an und erhöht noch einmal ihre Beckenbewegungen. Ihre Fotze ist jetz phantastisch eingeritten. Mein Schwanz fährt bei jedem Stoß bis zur Wurzel in ihren überschäumenden, schmatzenden, zuckenden Schlitz. Wieder kommt sie. Wieder zieht sich ihre Muschie zusammen, entspannt sich, zieht sich abermals zusammen. Und wieder übergießt sie meine blanke Eichel mit ganzen Schwulpern ihres kochend heißen Mösensaftes. “Kommst du?” fährt sie mich an. “Ja-aaahhh!” Kommst du jetzt?” “Ja, jeetzt!!!” “Willst du spritzen?” “Jaa, ich will spritzen!!” “Jetzt?!” Jaaaahhhh, jeeeeetzt!!! Aaaaahhhhh! Ooohhhhh! Aaaaaaahhhhhhh!” Ich hämmere meine Keule von unten mit rastlosen, fast schon unkontrollierten Stößen in ihren saugenden Schlund. Meine Schwester verkrampft erneut, ihr Muttermund beginnt von neuem, nach meinem brüderlichen Sperma zu schnappen. Mit einem jähen Ruck ziehen sich meine Eier an meinen Damm. “Saandraaaa!! Geliebtes Schwesterherz!!!” röchle ich. “Es kommt…, es koooommmmt! Jetzt! Aaaaaahhhhh!!!” Ihr gierig-geiler Blick fixiert fasziniert meinen und in diesem Augenblick ziehen sich meine Eier jäh zusammen, entspannen sich ebenso unvermittelt und meine Harnröhre schleudert die erste heiße Ladung meines brüderlichen Spermas in den Unterleib meiner Schwester. “Spritz! Spritz mich voll!!!” feuert sie mich bis in die Haarspitzen aufgegeilt an. Ich bäume mich auf, sacke zusammen, bäume mich auf. Unser Atem bewegt sich hektisch und unkontrolliert. Der zweite Spermabatzen schießt aus meiner Eichel in den Unterleib meiner eigenen Schwester. Schnell lässt sie ihren Kopf vorschnellen und beim dritten Schuss küsst sie mich heiß und innig mit Zunge und Spucke. Mein brüderlicher Samen klatscht gegen ihren Muttermund, der ihn durstig aufsaugt, während ich eine heiße Ladung nach der anderen in ihre Pussy schleudere. Dann ist sie gesättigt und sinkt zu Tode erschöpft, aber irgendwie hoch zufrieden neben mir aufs Bett. Ein nonchalentes Lächeln umspielt ihren Mund. Ihre schwesterliche Fotze läuft aus wie eine lecke Schüssel. Als ich am anderen Morgen aufwache, liegt meine Schwester noch immer in meinem Bett und kuschelt sich fest an meine Seite. Ich spüre ihre weiche Hand auf meinem Körper und ihr Haar kitzelt mein Gesicht. Wie schön sie ist! Am Horizont glühen schon die ersten zartrosa und pastellfarbenen Sonnenstrahlen durch die Fenstergardinen und zeichnen ihr ebenmäßiges Gesicht mit dem süßen Mund wie mit einem Weichzeichner fotografiert nach. Licht- und Schattenreflecke tanzen auf ihren Augenliedern. Ihre Lippen bewegen sich beinahe unmerklich. Sie lächelt im Schlaf. “Sandra… geliebte Schwester…”, flüstere ich. “Hhhhmmmm…”, seufzt sie langgezogen, aber sie wacht nicht auf. Ich bewege mich in meinem Bett und die Sprungfedern quietschen leise. Im Schlaf hat sich meine Schwester die Bettdecke von ihrem Oberkörper geschoben. Ich kann ihre properen mittelgroßen Titten sehen, deren Warzen jetzt nicht vor Erregung geschwollen, sondern butterweich sind. Im Moment haben sie sich ein wenig in ihren Körper zurückgezogen und erinnern in ihrer Form fast an Hohlwarzen. Weiter unten sprießen Schamhaare über den Rand des Überschlaglakens. Ganz gentlemanlike breite ich die Decke über ihre Blößen und richte mich auf. “Sandra, wach auf, bitte! Du musst in dein eigenes Zimmer gehen”, sage cih diesmal schon lauter, aber auch jetzt zeigt meine Schwester keine Reaktion. Ich schaue sie an. Sie zuckt unwillkürlich mit einem Nasenflügel. Offensichtlich träumt sie. Das ganze Zimmer, so scheint mir, riecht noch immer nach Schweiß und SEX. In diesem Augenblick läutet der Wecke mit einem schrillen Rasseln. Meine Schwester fährt erschrocken hoch und findet so rasch in die Wirklichkeit zurück. Im Twilight der Morgendämmerung tastet sie nach dem Wecker, der die Form eines Steuerrades besitzt und stellt ih ab. Mühsam schlägt sie ihre vom Schlaf verklebten Augen auf. “Guten Morgen,Sandra”, sage ich. Meine Schwester schmatzt mir einen Kuss auf den Mund. “Das mit uns beiden war superhammergeil heute nacht”, sagt sie verträumt. “Ich weiß, ich fand es auch toll”, sage ich. “Du musst jetzt aber in dein eigenes Zimmer gehen”, wiederhole ich. “Wenn unsere Stiefmutter oder -tante dich in meinem Bett erwischt, ist der Teufel los!”, erinnere ich sie, aber Sandra umarmt mich unter dem dünnen Laken nur noch fester. Sie riecht ganz dünn nach Schweiß unseres nächtlichen Geschlechtsaktes und nur ihr Haar duftet noch nach Apfelschampoo. “Einen Quickie”, verlangt sie. Ich schaue auf meine Armbanduhr. Es ist 6.30 Uhr. In einer Stunde müssen wir aus dem Haus – Zeit für das Zähneputzen, eine schnelle Dusche und eine Tasse Kaffee. “Nicht jetzt, bitte”, erwidere ich. “Wir müssen aufstehen. Sei leise, damit unsere Stiefmutter und Tante Mara nichts hören. Heute nacht schauen wir dann, was für tolle Sachen wir noch miteinander machen könen. Einverstanden?” “Ja”, sagt sie. “Du könntest meine Fotze lecken”, schlägt meine Schwester vor. “Heute nacht”, vertröste ich sie. “Heute nacht”, wiederholt sie, gibt sich einen Ruck und schwingt sich mit beiden Beinen zugleich aus dem Bett. Ihr champagnerfarbenes Nachthemd liegt auf dem Fußboden. Sandra sammelt es auf, schlüpft in ihr Höschen und streift sich das Hemd über den Kopf. Dann schiebt sie ihre Füße links und rechts in ihre Hausschuhe, beugt sich über meine Kopfkissen und küsst mich ein 2. Mal auf den Mund. Ihre Figur ist wirklich atemberaubend und irgendwie erfüllt es mich mit Stolz und einer gewissen Genugtuung, dass wir beide, Bruder & Schwester, in der Nacht mitanander gepoppt haben. Als sie kurz darauf verschwunden ist, stehe ich ebenfalls auf und suche meine Boxershort.

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Frühstück- Stärkung für den Ta

Samstag Morgen, raus aus den Federn. Die Sonne scheint schon durch die Rollade. Schnell alles aufgemacht und gelüftet. Dann ins Wohnzimmer. Dort auch die Terrassentür geöffnet und in Boxershort und T-Shirt auf die Terrasse. Erstmal schön strecken.

Da geht gegenüber bei Nachbarin Lisa ebenfalls die Rollade hoch, das Fenster öffnet sich und sie reckt sich auch in die Sonne. Ich winke ihr zu und sie winkt zurück. Verdammt, wie kann eine Frau am Morgen sofort so gut aussehen. Lisa ist schön gebräunt, hat kurze blone haare und mit ihren 43 Jahren einen wunderbaren knackigen Körper. Heute wird er von einem blauen Seidennachthemd mit dünnen Trägern verhüllt.

“Na auch schon wach?” ruft sie.

“Klar, so einen schönen Tag muss man nutzen. Aber erstmal frühstücken.”

” Gute Idee, bringst du mir Brötchen mit?”

“Gerne doch, was sollen es denn für welche sein?”

” Zwei Mehrkorn bitte, Lieferung bitte direkt an die Haustür” lacht sie.

” O.k. bis gleich.”

Ich schlüpfe in meine Jogginghose und ein anderes T-Shirt, kurze Katzenwäsche und ab zum Bäcker. Nach 10 Minuten klingel ich bei Lisa an der Tür. Obwohl wir schon ein paar nette gemeinsame Stunden zusammen verbracht haben, bin ich immer noch aufgeregt wenn ich bei ihr klingel.

“Ah mein süßer Brötchenbote” öffnet sie mir lachend die Tür. Sie trägt immer noch das blaue Nachthemd.

” Ich habe mir da was überlegt, komm doch rein und geh schonmal auf die Terrasse”

“Ui was kommt den jetzt?” frage ich grinsend.

“Lass dich überraschen. Kaffee oder Kakao?”

“Heute nehm ich mal einen Kaffee”

“Kommt sofort”

Ich gehe schonmal auf die Terrasse und da steht ein wunderbar gedeckter Frühstückstisch auf dem nur noch die Brötchen fehlen. Ich lege die Brötchen in den wartenden Korb.

” Nimm doch Platz” flötet Lisa ” kleines Dankeschän fürs brötchen holen.”

” So ne Einladung nehm ich doch gerne an. War aber nicht nötig”

Ich mache es mir bequem und da kommt auch schon Lisa mit dem Kaffee. Sie trägt immer noch ihr Nachthemd. Das wird jetzt ein Frühstück in der Sonne mit schönen Aussichten. Wir lassen es uns schmecken und plaudern locker miteinander.

Als ich satt bin lehne ich mich schön im Stuhl zurück.

“Möchtest du noch einen Kaffee ?” fragt Lisa.

” Och einen würde ich noch nehmen.”
” O.k. ich räume nur ebend schnell ab damit die Sachen nicht so lange in der Sonne stehen”

Beim abräumen helfe ich ihr. Als sie dann so vor mir in die Küche geht und sie sich nach etwas bückt, schmiegt sich das blaue Seidennachthemd eng an ihren Körper. Da ist mal nix drunter geht es mir durch den Kopf. Schnell muss ich meine Gedanken wo anders hinlenken. Lisa nimmt mir die Sachen aus der Hand und streicht dabei leicht meine Hände, sofort kribbelt es bei mir.

“Danke fürs helfen, den Kaffee serviere ich dir jetzt aber ” sagt sie lächelnd.

Ich gehe schonmal wieder zurück, kurz drauf kommt sie mit dem Kaffee und stellt ihn neben mich, dabei erhasche ich einen Blick in ihren Ausschnitt. Sie hat sich auch noch einen Kaffee mitgebracht und lässt sich in ihren Stuhl fallen, dann legt sie ihre Füsse auf meinen Beinen ab.

“Ach was geht es uns gut” seufzt sie, schlürft einen Schluck und schliesst die Augen.

“Fasst wie im Urlaub” sage ich. Allerdings schließe ich nicht die augen sondern lasse sie über ihre schlanken Waden aufwärts wandern. Unter dem Nachthemd zeichnen sich ihre Schenkel ab. Da kommt eine leichte Brise und unter der Seide richten sich ihre Nippel auf. Ich kann sie als süße kleine Knospen erkennen.

Ich weiß nicht ob die Sonne mich zu sehr kitzelt, aber ich fange ganz sanft ihre Waden zu streicheln.

Sie schlägt die Augen auf und schaut mich an, zieht ihre Beine aber nicht weg, also mache ich doch mal weiter.

” Ist der Brötchenlieferant jetzt auch schon fürs Verwöhnprogramm zuständig?” fragt sie lächelnd.

” Der Brötchenlieferant ist ein Allrounder” zwinker ich ihr zu ” Er überlegt gerade auch ob dein Bett noch nicht gemacht und man sich nochmal hineinkuscheln könnte.” hoffentlich war das jetzt nicht zu frech schießt es mir noch durch den Kopf.

Lisa zieht die Augenbraue auch. Dann steht sie auf und nimmt mich bei der Hand.

” Mit dem Bett testen wir dochmal”

Ich folge ihr in den zweiten Stock zu ihrem Schlafzimmer.

“Das Outfit ist aber nicht für mein Bettchen gemacht” dabei deutet sie auf meine Jogginghose. Sie setzt sich auf die Bettkante und schon öffnet sie das Bänzel und streift mir die Hose ab. Dabei streift sie wie zufällig über die Boxershort. In Boxershort und T-Shirt zieht sie mich dann in ihr Bett. Ich lege mich auf den Rücken und sie kuchelt sich an mich. Ihr Kopf ruht auf meiner Brust. Ich nehm Sie in den Arm und streichel sanft ihren rücken. Die Seide fühlt sich unter meinen Fingern wunderbar an. Vom Rücken wandert meine Hand etwas tiefer bis sie auch sanft über ihren Po fährt. Da schaut sie mir tief in die Augen und dann küssen wir uns langsam und zärtlich. Erst nur ein sanftes Knabbern, leichtes saugen, dann wird es intensiver und unsere Zungen tanzen zärtlich miteinander. Sie legt ein Bein über mein Becken so das ihr Schenkel sich an meinen Schwanz presst. Leicht bewegt sie ihren Schenkel. Meine Hände massieren jetzt ihren Po und ziehen das Nachthemd etwas hoch bis meine Hände auf ihrem Po liegen. Sie trägt wirklich nichts drunter. Ich drehe sie auf den Rücken ohne mit dem Küssen aufzuhören. Meine Hand streichelt dabei ihren Bauch, über die Seide aufwärts. Dann lege ich meine Hand auf ihre kleine Brust und Kreise sie leicht. Als ich ihr Nippel deutlich spüren streicheln meine Finger nur ihre Nippel. Beim Küssen stöhnt sie auf. Jetzt küsse ich mich ihren Hals hinab. Meine Hände streichel die Träger zur Seite und ich ziehe das Nachthemd hinab. Mit meinem Lippen umschließe ich abwechselnd ihre harten Knospen. Bevor ich sie zärtlich anknabber sauge ich sie nocht etwas an. Langsam gleite ich tiefer, streichel ihren straffen Bauch und knie mich zwischen ihre Beine. Streichel über das Nachthemd und schiebe es langsam höher. Ganz langsam hoch bis zu ihrem Nabel. Da sehe ich ihre süße. Sie glänzt feucht. Sie hat einen schmalen Steifen Haare stehen lassen. Langsam streicht mein Finger durch die Haare, streichel haarscharf an ihren “Lippen” vorbei über ihre Schenkel.

Sie lässt die beine etwas weiter auseinander fallen. Ich beuge mich hinab. Küsse sanft die Innenseite ihrer Schenkel langsam aufwärts. Lecke ihre Lippen. Sie stöhnt auf und dann umschließt mein Mund ihre heiße Süße. Sauge sanft an den Lippen und lasse meine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Ihre Feuchte schmeckt so gut. Mit meiner Zunge verteile ich sie noch mehr durch die Spalte und um ihre Klit. Sie stöhnt auf. Ihre Hände fahren durch meine kurzen Haaren und pressen meinen Kopf in ihren Schoss. Meine Zunge tanz jetzt um ihr Klit. Langsam schiebe ich meine Hand zwischen uns und taste mit meinem Daumen sanft um den feuchten Eingang. Dann schiebe ich ihn langsam ihn sie. “Oh mehr” stöhnt sie auf. Statt des Daumens dringe ich jetzt mit zwei Fingern in sie. Lasse die Finger dabei immer vor und zurück gleiten. Sie kommt mir mit ihrem Becken entgegen. Tief in ihr bewege ich meine Finger und meine Zunge liebkost weiter ihre Klit. Langsam werden meine Finger immer schneller. Da schiebt sie meinen Kopf zurück.

” Hier… bitte… auch… fingern” stöhnt sie, dabei fingert sie kurz ihre Klit. Dann geht ihre Hand wieder nach oben und sie knetet sich selber die Brüste. Ich nehme meine Finger langsam aus hier heraus und mit den schmierigen Fingern liebkose ich die Klit. Mit den Fingern der anderen Hand dringe ich wieder in sie ein. Erst ein langsamer Rythmus. Ihr Becken bebt aber so heftig dass ich schnell das Tempo erhöhe. Meine Finger stossen in sie und ich massieren ihre Muschi von innen. Die anderen Fingern gleiten kreisend um ihre heiße Perle.

” Jaaa… so…. weiter” ihre Beine macht sie noch etwas weiter auf. Ich kann alles so geil sehen. Ich schau sie an, ihre Brüste, ihre Muschi. Es ist so geil sie zu verwöhnen. An den Fingern merke ich ihre Muschi pulsiert. Ihr Atem wird schneller und ich erhöhe nocheinmal das Tempo. Sie stöhnt auf, ihr Becken zuckt und ihre Muschi zieht sich zusammen. Ich mache weiter. Sie bäumt sich auf ” oooh …. jaaaa….. jaa !!!”

Noch einmal zuckt ihr Becken, sie atmet schwer. Langsam ziehe ich meine Finger aus ihr. Sie erschauert. Ich lecke meine finger vor ihren ab. Kuschel mich eng an sie und küsse sie zärtlich. Sie hält mich ganz fest.

” Was für einer geiler Nachtisch vom Frühstück”

” Du schmeckst süßer als die Marmelade” sage ich zu ihr.

“Dann will ich aber auch mal sehen wie du schmeckst” sagt sie.

Wären sie mich küsst dreht sie mich auf den rücken….. bei Gefallen bei Teil 2 weiterlesen.

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Im Frauenknast

Im Frauenknast

 

Sie hatte betrogen,die Leute geblufft.Als anerkannte Führerin von Jagdhunden hatte sie im Auftrag einen Hund ausbilden und zur Prüfung führen sollen.Da der Hund aber das Potenzial einfach nicht hatte ,gab sie ihn mit gefälschten Papieren zurück.

Leider erfuhr der Besitzer davon ,es kam zur Anzeige und zur Verurteilung wegen geschäftsmässigem Betrug.Hier beginnt die Story:

Anne ist eine grossgewachsene ,sehr schlanke Frau,mit langen blonden Haaren,blauen Augen und eher zierlicher Figur,in die ihre feste D-Cup Brüste nicht so recht passen,ihr aber stets die Bewunderung aller Männer garantieren.

Nun steht sie vor dem Gericht,mit rotem Kopf und erwartet das Urteil:

“Sie werden zu 3 Jahren strengem Knast mit begleitender Sozialtherapie”verurteilt,-so der Richter.

Anne meint im falschen Film zu sein,-auf die Frage an ihre Anwältin was es mit dieser “Sozialtherapie”auf sich hat,-entgegnet diese :”Sie müssen lernen das Alles hinzunehmen und am besten es akzeptieren.”

Da das Gericht den Sofortvollzug angeordnet hat,werden Anne die Hände straff hinter dem Rücken gefesselt und sie in das neben dem Gericht befindliche Gefängnis gebracht.

Dort angekommen erwartet sie ein kahler Raum .Die Fesseln werden gelöst und man lässt sie warten.

Nach kurzer Zeit tritt ein sehr kräftiger Mann ein,mustert sie und meint:”Mitkommen!”

Anne wird in einen großen Saal geführt,der sie eher an eine Folterkammer erinnert als an ein Gefängnis.Auf der einen Seite sind etwa 20 Männer in Stühlen sitzend und abwartend.Der Wärter befiehlt Anne sich auf eine Art Bühne zu stellen,dann folgt der erste Befehl:

“Alles Ausziehen!”

Anne zögert ,bis sie sieht dass der Wärter bereits zu einer langen Peitsche greift.

Sie legt Jagdbluse,Lederjeans ,Schuhe ab und steht etwas Hilflos in sportlicher Unterwäsche da.

Als erneut zögert werden ihre Arme gepackt ,gefesselt und sie mit lang ausgestreckten Armen fast aufgehängt.

Der Wärter nimmt nun aus Annes Hose ihr eigenes ,sehr scharfes Jagdtaschenmesser …und mit wenigen Schnitten werden BH und Slip zerschnitten.

Anne muss ihre beine spreizen,die Arme werden nach hinten stramm gebunden,so dass die eh schon großen Titten fest vorstehen.

Um diese werden nun starke Kabelbinder gelegt und diese so fest es geht angezogen.Sofort beginnen die Brüste blau zu werden.Um die zwangsweise harten Brustwarzen wir eine sehr dünne,reissfeste Schnur gebunden.die nippel dann über eine Umlenkrolle steil nach oben gezogen.

 

Anne ist nicht rasiert,sie trägt Wildwuchs.Der Wärter spreizt ihre Beine mi einer Stange weit auf.

 

So fixiert erklärt er Anne ihren Therapieplan :

“Du wirst täglich bestraft,-mit Peitsche,Gerte,Brennesseln auf alle Körperteile.

Deine Nippel werden als Zeichen deiner Schuld beringt,-ob der Schwere der Schuld mit extra grosen Ringen ,Durchmesser 1,2 cm und je 650 gr.

deine Fotze wird enthaart,zuerst mit Wachs,dann musst du Dir selber täglich mit einer Kerze nachwachsende Stoppeln abbrennen,so lange bis nichts mehr kommt.

Anal wirst Du gezwungen Plugs bis 12 x26 cm aufzunehmen.

Ferner gehört zur Therapie das Vergrössern der Brüste von Cup d auf Cup H”

 

Zur besseren Einsicht aber wirst Du nun all den anwesenden Herren zur freien Verwendung übergeben.

Anne wird,-ehe sie sich von ihrem Schrecken erholen kann vorne übergebeugt in eine Pranger gesteckt.die hände nach der seite gebunden und die Beine weit gespreizt steht sie nun zur Benutzung da.

Sofort drängen die ersten Männer sich an sie.Sie wird zum Blasen gezwungen,die Kabelbinder an ihren Titen werden noch härter zu gezogen das gewicht an ihren Nippeln erhöht.

Plötzlich merkt sie etwas Kaltes und Glattes an ihrer Rosette.Unaufhaltsam drängt ein riesiger Dildo in ihren Arsch.

Dann wird sie plötzlich aufgerichtet ,mit weit gespreizten Beinen in eine Art Gynstuhl gefessselt.Unter ihre immer noch abgebundenen Titten wird ein Brett gelegt ,ihre Nippel darauf Fixiert.

Der Wärter zeigt ihr nun ein Locheisen aus Edelstahl,nimmt einen Hammer und schon schlägt er mit je einem Schlag das eisen durch ihre Nippel ins Holz.Zur Desinfektion wird Wasserstoffperoxid auf die Nippel gespritzt.So fixiert erhält Anne dann von jedem der Gäste mit Gerte oder Rohrstock je 20 Hiebe auf die abgebundenen Titten.

Nach diesem Martyrium werden die schweren goldenen Nippelringe eingesetzt.

Nun wird sie mit heissem Wachs auf der behaarten Muschi beträufelt,bis alle Haare unter einer festen Wachsschicht verschwunden sind.

Der Wärter nimmt eine biegsame Gerte und beginnt das hartgewordene Wachs mit festen gezielten Schlägen abzupeitschen.

Als das Wachs entfernt ist,muss sich Anne mit gespreizten Beinen so lange über einer Kerze hin und herbewegen,,sich dabei selber die Schamlippen öffnend bis auch die letzten Haarstoppeln abgesengt sind.

Nun folgt die nächste Therapiestrafe:

Anne wird gezwungen sich selbst den Kitzler zu reizen bis dieser hart hervorsteht.Mit der vorstehenden Lustknospe muss Anne sich selbst auf ein scharfes ,spitzes Skalpell setzen bis der Kitzler durchstochen ist und ebenfalls mit einem dicken Ring versehen werden kann.

Die Nachblutung wird durch das Aufbringen einer Chilipaste gestoppt.

So beringt wird Anne eingekleidet.Sie erhält eine offen Tittenhebe,an der auch Riemen sind um die Titten erneut abzubinden.Die Nippelringe werden mit einer dünnen Kette so um Ihren Nacken hochzogen dass stets ein Zug auf den Nippeln ist.Ferner trägt sie einen Strapsgürtel und Strümpfe,als Schuhe High-heels mit 16 cm Stilettos.An ihren Kitzlerring kommt vorerst ein Gewicht von 750 gr.

So vorbereitet wird sie abgeführt.

Doch als sie denkt nun in eine Zelle zu kommen wird sie enttäuscht.

Man führt sie in den Männertrakt der JVA.

“Zu Deiner Therapie wird es gehören Dich 36 Monate lang von allen Männern hier benutzen zu lassen,-wann immer sie es wollen,egal in welche Öffnung sie wollen und wie viele es gleichzeitig wollen.”

Nächste Woche werden dann noch deine Titten vergrößert und Du erhältst die Gefangenen Nummer über deiner Fotze tätowiert und das Gefängniszeichen auf beide Titten eingebrannt.

Mit diesen Ansagen wird Anne in den Aufenthaltsraum gestossen,wo gierige Männer sie schon erwarten

 

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Vom Bruder gerettet – von der Schwägerin gefoltert

„Vom Bruder gerettet – von der Schwägerin gefoltert“ von Rolf

Hallo, ich bin Thomas und im Juni 35 geworden. Ich bin Manager bei einer bekannten Automarke. Bei einer Grösse von 185cm wiege ich 80 Kilo. Da ich regelmässig Sport treibe, bin ich ziemlich fit und habe keine Fettpölsterchen. Mein Zwillingsbruder Thorsten gleicht mir so sehr, dass er seit Jahren einen Dreitagebart trägt. So haben unsere Frauen es auch etwas leichter uns auseinander zu halten. Selbst diese mussten nämlich zweimal hinsehen um die Unterschiede zu bemerken. Von Fremden konnte man das gar nicht erwarten. Thorsten hat eine eigene Firma (Metallbau XXXX). Er hat 7 Angestellte und kümmert sich hauptsächlich um die Büroarbeiten. Wie schon erwähnt, sind wir beide verheiratet. Ich habe meine Frau bei einem Meeting mit einem Zulieferer kennengelernt. Damals war ich noch im Einkauf dieser Automarke. Meine Frau ist noch bei dem Zulieferer, jedoch jetzt für die ausländischen Kunden zuständig. Sie beherrscht mehrere Sprachen und ist somit für diesen Job sehr gut geeignet. Dabei ist sie 10 – 12 Mal im Jahr für jeweils 10 – 14 Tage in der Welt unterwegs.

Nun dazu, wie mein Bruder mich gerettet hat und meine Schwägerin Spass darin fand, meinen Schwanz zu quälen.

Schon mit 15 Jahren fanden mein Bruder und ich heraus, dass man mit dem Schwanz nicht nur pissen kann. Wir guckten uns bei wichsen auch gern zu oder machten Wettbewerbe, wer schneller spritzt. Manchmal auch, wer das Spritzen länger herauszögern kann. Mit 16 ging Thorsten dann in die Lehre zum Metallbauer. Wir hatten damals schon eine grosse Phantasie, was man mit dem Schwanz so anstellen kann. (Abbinden, Gewichte an den Sack oder die Eichel, Schwanz plattquetschen usw.)

Eines Tages hatte Thorsten im Internet eine Maschine entdeckt, die eine Muschi fickt. „So was brauchen wir auch.“ Sagte er. „Jedoch muss, statt dem Gummipimmel, eine Gummimuschi oder ein Rohr an die Schubstange.“ Ich fand die Idee sehr geil. Da Thorsten diese Maschine schlecht in der Firma bauen konnte, hat er sich ein Schweissgerät bei seinem Chef geliehen. Ich war schon in der Lehre bei „meiner“ Automarke. Da fehlerhafte Teile von Zulieferern natürlich zurückgingen und ich mit diesen Abläufen gerade zu tun hatte, fragte ich bei dem Zulieferer der Wischermotoren nach, ob man einen defekten günstig bekommen könne. Sie sagte, dass ich mir einen aus der Retoursendung herausnehmen solle. Ich musste nur ein Schreiben aufsetzen, wo aufgeführt war, welchen Motor (Seriennummer etc.) ich genommen hatte und mit wem das abgesprochen war. Dieses Schreiben sollte ich einmal zumailen und einmal, ausgedruckt, beilegen.

Ich brachte also einen funktionstüchtigen Motor (Der Defekt belief sich auf die Anbauvorrichtung) mit nach Hause und wir begannen eine Wichsmaschine zu bauen. Der erste Versuch funktionierte schon ganz gut. Die Maschine arbeitete einwandfrei und liess sich, per Dimmer, in der Geschwindigkeit einstellen. Da wir keine Gummimuschi oder etwas Vergleichbares hatten, benutzten wir ein Stahlrohr. Den Innendurchmesser haben wir so gewählt, dass der Schwanz maximal halb hart eingeführt werden musste. Wenn er dann prall war, sass das Stahlrohr wie ein enges Futteral. Den Probelauf durfte die Maschine jedoch ohne Schwanz durchführen. Weder Thorsten noch ich hatten genug Mut Unseren zur Verfügung zu stellen. Die Maschine lief relativ leise und, bedingt durch eine Laufschiene, auch exakt auf das Loch zu, wo der Schwanz hindurch sollte. Der Dimmer tat auch seinen Dienst, so dass einem Testlauf mit Schwanz nur noch unser Mut im Wege stand. Wir spielten drei Runden „Schere, Stein, Papier“.

Ich war der Verlierer und musste meinen Schwanz durch die Öffnung stecken. Wir fummelten ihn dann noch in das Rohr und Thorsten drehte den Dimmer etwas auf. Trotz Angst um mein bestes Stück, wuchs mein Schwanz relativ schnell zur vollen Grösse. Jetzt stellte Thorsten den Dimmer auf Maximum, was eine Drehzahl von 240 U/min zur Folge hatte. Das bedeutete, mein Schwanz wurde mit 240 Hüben pro Minute gewichst. Der Anblick und die Aktionen an meinem Schwanz hatten zur Folge, dass ich nach nicht einmal 2 Minuten abspritzte. Noch während mein Saft herauslief, rief mein Bruder: „Das will ich auch. Ich will aber zweimal spritzen.“ Ich drehte den Dimmer auf null und befreite mich aus der Maschine. Thorsten steckte erst die Eier und dann den Schwanz durch das Loch der Platte. Jetzt mussten wir uns irgendwie ablenken, damit der steinharte Schwanz von Thorsten etwas abschwoll. Als das gelungen war, fummelten wir seinen Schwanz in das Stahlrohr.

Ich fragte: „Wenn du zweimal spritzen willst, soll das ohne Pause nach dem ersten Orgasmus sein?“ Thorsten war total geil und wollte genau dieses. Ich sagte, dass er dazu den Mund verbunden haben sollte. Erstens kann er dann nicht sagen, dass ich ausschalten soll. Und zweitens kann er dann nicht so laut stöhnen. Weder durch Wonne noch durch dem Gegenteil. „Gute Idee.“ Sagte Thorsten. „Dann musst du mich aber auch noch an die Grundplatte (Das ist die Platte mit 50mm Loch, auf der, an Körperabgewandten Seite, die Wichsmaschine angebracht ist) fesseln.“ Ich schraubte eine Öse zwischen den Beinen an die Platte und je eine links und rechts neben die Hüfte. Ein Seil brachte ich an diese Ösen an und verzurrte sie so, dass Thorsten keinen Millimeter zurückziehen konnte. Beim Basteln fiel mit ein Spielball aus Plastik in die Hände. Ich fragte, wo wir den zum Knebel umfunktionieren sollten. Thorsten war begeistert, so dass ich eine Schnur hindurch zog. Thorsten machte seinen Mund weit auf und der Knebel passte perfekt. Seine Hände wurden von mir auf dem Rücken gefesselt. Ich war so angetan, dass ich ein Rohr bekam und sagte: „Da steht mein Melkobjekt.“ Thorsten guckte nun doch etwas skeptisch, aber der Zug war jetzt abgefahren. Da sein Schwanz mal grad auf Halbmast stand, drehte ich den Dimmer vorsichtig hoch. Nach kurzer Zeit war der Schwanz bereit zu mehr. Der Dimmer wurde voll aufgedreht. Auch Thorsten spritzte nach knapp 2 Minuten. Da er aber ja zweimal ohne Pause wollte, beachtete ich das nicht. Tapfer hielt er ca. 20 – 25 Sekunden aus, bevor er zu wimmern begann. Auch dieses missachtete ich. Zu Thorsten sagte ich: „Ich habe dir versprochen, nach dem spritzen, an zu lassen. Das muss ich doch halten.“ Thorsten schüttelte den Kopf. Aber auch das habe ich ignoriert. Sein Schwanz wurde etwas kleiner und ich passte auf, dass dieser nicht aus dem Stahlrohr flutscht. Ein Hocker stand sowieso in der Werkstatt. Auf den setzte ich mich, während ich aufpasste. Ich hatte jedoch Glück, dass diese Gefahr gar nicht bestand. Es dauerte ca. 15 Minuten, bis sein Schwanz langsam wieder wuchs. In den ersten Minuten war Thorsten ziemlich am Wimmern und versuchte sich zu befreien. Aber ich hatte ihn gut an der Platte befestigt. Selbst bei den heftigsten Versuchen schaffte er es sein Geschlecht 1-2 cm zurück zu ziehen. Die Maschine wurde dadurch nicht ausgehebelt. Wie gesagt, wimmerte und zuckte er ein paar Minuten herum und ergab sich dann seinem Schicksal. Nach ca. 15 Minuten begann sein Schwanz zu wachsen und war 5 Minuten später wieder steinhart. Die Maschine werkelte und schaffte es, 10 Minuten später, die zweite Spermaladung zu fördern. Ich drehte den Dimmer aus und befreite Thorsten. Er setzte sich, mit Spermatropfendem Schwanz, auf den Hocker und schnaufte tief durch. Den Knebel hatte er sich selber abgenommen, nachdem ich die Hände befreit hatte und die Seile von der Hüfte/Hintern löste. Ich fragte, wie das Gefühl gewesen sei. Thorsten sagte: „Die erste Zeit nach dem ersten spritzen war echt heftig. Da wollte ich unbedingt weg. Nach ein paar Minuten ging es langsam und ich wartete regelrecht darauf, dass der Schwanz wieder hart wurde. Anstelle des Stahlrohres müssen wir uns etwas anderes einfallen lassen. Dann schaffe ich vielleicht auch dreimal.“

Eine Zeitlang spielten wir dann mit dem Stahlrohr herum, wobei ich Thorsten fesselte und molk. Er veranstaltete das gleiche dann mit mir. Wenn einer frei hatte und der andere keine Zeit hatte, spielten sowohl Thorsten als auch ich allein mit der Maschine.

Nach einigen Monaten fand ich eine Anleitung im Internet, auf der eine Wichsmaschine beschrieben wurde. Die Maschine selbst war fast identisch mit unserer. Nur das Stahlrohr gab es nicht. Die Beschreibung umfasste ein 50er Abflussrohr welches auf einem Ende etwas aufgebogen wurde. Auf dem anderen Ende (mit Muffe) kam eine Verschlusskappe die ein selbstfabriziertes Ventil hatte. Wir bohrten ein 10mm Loch in die Verschlusskappe welches mit einem Schlauchstück verschlossen wurde. Das Schlauchstück wurde an zwei Seiten angeklebt, so dass bei Druck in dem Rohr überflüssige Luft herausgepresst wurde. Das Schlauchstück verhinderte, das wieder Luft in das Rohr zurückströmte (Eine Art Überdruck- Ventil). In das Rohr wurde ein Fahrradventil eingebaut. Dann ein grosser Fahrradschlauch in das Rohr eingesetzt. Den Schlauch an der aufgebogenen Seite über den Rand stülpen. Dann durch das Rohr führen und innen gerade ziehen (Keine Falten erzeugen). Bei der Muffe ebenfalls über das Rohr stülpen. Die Verschlusskappe aufsetzen und die überstehenden Schlauchstücke abschneiden. Jetzt kann, über das Ventil, Luft in den Raum zwischen Rohr und Schlauch gepumpt werden. Damit kann man bestimmen, wie eng die „Muschi“ sein soll. Wenn man jetzt den Schwanz in diese reinsteckt, wird die Luft an der Verschlusskappe herausgepresst. Beim Zurückziehen entsteht ein saugender Unterdruck am Schwanz. Das ist ein echt geiler Lutschmund. Wir hatten im Vorfeld unsere Schwänze gemessen. Da Thorsten und ich gleich dimensionierte Schwänze haben (ca. 50-55mm im Durchmesser), bauten wir uns das Teil aus 70er Rohr. Das Prinzip blieb das gleiche.

Mit diesem Teil machte die Maschine noch viel mehr Spass. Nach ein paar Wochen erinnerte ich Thorsten daran, dass er dreimal versuchen wollte. Das haben wir dann auch gleich in die Tat umgesetzt. Thorsten wurde von mir an die Platte gefesselt. Das Rohr schön dick mit wasserlöslichem Gleitgel eingeschmiert und den Schwanz hinein. Dann Luft reinpumpen um es schön eng zu machen. Da sein Schwanz schon steinhart war, drehte ich den Dimmer gleich voll auf. Nach wenigen Minuten stöhnte Thorsten in den Knebel – er war gekommen. Durch den Unterdruck wurde der Schwanz auch kaum kleiner. Das haben wir schon bei den ersten Versuchen, mit zweimal spritzen, festgestellt. Somit besteht auch keine Gefahr, dass der Schwanz aus dem Rohr flutscht. Natürlich bleib die Maschine, trotz zappeln, voll an. Die zweite Ladung spritzte, nach weiteren 25 Minuten, heraus. Das konnte man aus dem Gestöhne und Gezappel von Thorsten herauslesen. Ausserdem kam Sperma aus dem Überdruckventil. Das war mit Absicht am unteren Rand angebracht. Da trotzdem eine gewisse Kante stehen bleiben musste, war eine Ladung Sperma nicht ausreichend um herauszutropfen. Zwei anscheinend schon. Nach kurzer Zeit wurden Thorstens Fluchtversuche immer stärker. Meine Fesseln hielten jedoch locker stand. Da wir ausgemacht hatten, dass er mindestens 1 Stunde abgemolken werden solle, halfen auch seine flehenden Blicke nicht. Als die restliche Zeit um war, fragte ich, ob ich abschalten solle. Thorsten schüttelte den Kopf. Im Nachhinein sagte er, dass er zu dem Zeitpunkt schon wieder richtig geil war. Nachdem er dann auch seine dritte Spermaladung los war, machte ich die Maschine aus und befreite ihn.

So spielten wir einige Jahre, bis Thorsten mit Janina zusammenzog. Diese heiratete er später auch. Ich hatte auch eine eigene Wohnung, jedoch keine Freundin. Als Workaholic ist dafür auch kaum Zeit. Somit hatte ich die Maschine im Abstellraum und für mich allein. Ein-, Zweimal die Woche holte ich sie hervor und spielte damit. Nach einiger Zeit habe ich eine grössere Platte auf zwei Böcke gelegt und darin einen Ausschnitt angefertigt, in den die eigentliche Platte der Maschine genau hinein passt. An allen vier Ecken ist ein Metallwinkel, damit diese Platte nicht hindurch kann. An den Ecken kann die Platte der Maschine mit der grossen Platte verschraubt werden. Den Winkel der Maschine habe ich auch korrigiert. Er war, stehend, 90° waagerecht. Liegend ist mir ein Winkel von ca. 20° aus der senkrechten, in Kopfrichtung, lieber. D.h. 70° von der Brust zum Boden. Wenn ich die Maschine angelegt habe, steige ich, per Tritt, auf die liegende Platte. Die Maschine durch die Öffnung und an die Winkel anschrauben. Die Maschine per Zeitschaltuhr starten und 1 Stunde anlassen. Meistens spritze ich zwei-, manchmal dreimal. Um die Reibung zu verringern, habe ich einen Schlauch an das Rohr angebracht. Dort ist eine grosse Spritze mit Gleitgel dran. So kann ich, bei Bedarf, nachfetten.

Dann lernte ich Yvonne, bei dem Meeting, kennen. Es war zwar nicht meine erste Freundin, jedoch kamen die anderen nicht damit klar, dass ich so viel arbeite. Yvonne ist selbst aber auch ein Workaholic, so dass dieses kein Problem darstellte. Nach 9 Monaten heirateten wir dann auch. Bei Yvonne und mir läuft es so lala. Wir haben zwar Sex, manchmal sogar in „69er“ aber so richtig erfüllend ist es leider nicht. Ich fragte Thorsten mal, wie es bei ihnen läuft. Er sagte, dass Janina seinen Schwanz manchmal richtig fordert. Sie haben sich schliesslich in einem Forum für BDSM kennengelernt. Da wussten sie schon vorm ersten Treffen, was beide mögen. „Ich hole immer die Maschine raus, wenn Yvonne auf Geschäftsreise ist.“ Sagte ich. „Die hast du noch immer?“ Fragte Thorsten. „Ja klar. Nur etwas modifiziert.“ Antwortete ich. Dann erläuterte ich die Abänderungen. Das wollte er sich, bei Gelegenheit, mal ansehen. Dazu kam es jedoch erst, durch Zufall, Monate später.

Yvonne war mal wieder auf Reisen und ich war so Geil, dass mir beim Spielen mit der Wichsmaschine einige Fehler unterliefen. Ich hatte mich, wie immer, bäuchlings auf die Platte gelegt und die Maschine angeschraubt. Mein Gesäss war, mit Seilen, fest mit der Platte der Maschine verbunden. Die Hände hatte ich mit Vorhängeschlössern an die Grundplatte angekettet. Die Schlüssel, wie immer, in Wasser eingefroren und aufgehängt. Wenn das Wasser taute, fiel der Schlüssel herunter. Mit einer Schur, die mit eingefroren wurde, hängte ich die Schlüssel an einen Ständer. Das bedeutet, wenn das Eis auftaute, fiel der Schlüssel herunter und wurde durch die Schnur daran gehindert, ganz auf den Boden zu fallen. Das Wasser fing ich mit einer Schüssel auf. Die Zeitschaltuhr sollte, wie immer, nach einer Stunde ausgehen. Eine weitere Stunde später sollte dann das Eis soweit abgetaut sein, das der Schlüssel bei meinen Händen hängt.

Um 19:00 schaltete die Zeitschaltuhr die Maschine ein. Wie schon erwähnt, war ich total Geil. Mein Schwanz spritzte schon nach kurzer Zeit (Ich schätze 2 Minuten). Durch den Unterdruck und meiner Geilheit blieb er steinhart. So spritzte er auch das 2te und 3te Mal. Nach einer Weile wunderte ich mich, dass die Stunde noch nicht um ist. Ich sah auf meinem Handy nach.

Dieses habe ich für Notfälle immer griffbereit. Mein Bruder hat einen Wohnungsschlüssel und ich habe auch ausgemacht, dass er mich gegebenenfalls retten kommt. Per WhatsApp würde ich ihn, über diesen Bedarf, informieren. Telefonieren geht ja, wegen dem Knebel, nicht. Ich sah, dass es inzwischen 20:15 war. Viel später an Abend sah ich, dass ich anstelle von 20:00 die Abschaltzeit auf 00:00 gestellt hatte. Ich sah zum Schlüssel im Eis und dachte: „Das dauert nur noch 10 – 15 Minuten. So lange hältst du noch durch.“ Ich wollte Thorsten auch nicht herbemühen und vor allem nicht meine Schusseligkeit präsentieren. Tatsächlich fielen die Schlüssel nach 10 Minuten herunter. Mein Schwanz war schon wieder steinhart und ich hatte, mit der Schmiervorrichtung, etwas nachgefettet. Somit flutschte er weiterhin wunderbar am Schwanz. Leider hatte ich beim Einfrieren auch schon einen Fehler gemacht. Ich hatte, anstelle der Öse zum Aufhängen, einen Knick der Schnur aus dem Eis gucken lassen. Somit fielen die Schlüssel bis in die Wasserauffangschüssel. „Mist.“ Dachte ich. „Jetzt hast du aber ein Problem.“

Ich nahm mein Handy und schrieb meinem Bruder: „Komm bitte schnell her, ich habe mich in eine missliche Lage gebracht.“ Sofort erschienen die beiden grauen Häkchen, das die Nachricht empfangen wurde. Jedoch wurden diese nicht blau. Das bedeutete, dass er die Nachricht noch nicht gelesen hat. Auch nach 10 Minuten waren die Häkchen noch grau.

Mein Schwanz war inzwischen schon wieder spritzbereit. Ich versuchte mich abzulenken und an alles Mögliche zu denken, was nicht mit Sex oder so zu tun hat. Mir fiel ein, dass ich im Büro seltenstes daran dachte. Bei wichtigen Kalkulationen oder sowas, nie. Also versuchte ich an Bürosachen zu denken. Das gelang mir auch für einige Minuten. Jedoch spritzte meine Sahne trotzdem heraus.

Jetzt musste ich Thorsten unbedingt erreichen. Ich dachte, wenn ich ihn anrufe und ins Handy stöhne, weiss er um meine Not. Ich drückte das Display an und genau in diesem Moment wurden die Häkchen blau. „Na endlich.“ Dachte ich. Dann kam jedoch die Antwort: „Bin mit meiner Frau und ein paar Geschäftspartnern essen. Hab mich zum Tippen kurz auf Toilette verzogen. Gegessen haben wir schon, jedoch kommt noch das Dessert. Dann kann ich meine Kunden ja auch kaum so rauswerfen. Kann also noch etwas dauern.“ Ich antwortete: „Schöner Mist.“ „Kannst du niemand anders um Hilfe fragen?“ Fragte Thorsten an. „Nein. Leider nicht.“ „Muss ich halt die Zähne zusammenbeissen und hoffen, dass du relativ bald herkommst.“ Die Häkchen wurden noch blau, aber es erschien keine Antwort mehr.

Ich versuchte erneut an etwas Geschäftliches zu denken, während die Maschine meinen entleerten Schwanz bearbeitete. Ich sah nochmals auf das Handy um die Uhrzeit festzustellen. Es war 21:00. Mein Schwanz wurde bearbeitet und hatte, nur dank Unterdruck, eine gewisse Grösse. Geil war es nach dem 4ten Orgasmus nun nicht mehr. Das war der Maschine leider egal. Sie machte das, wo für sie konstruiert wurde – Sie wichste meinen Schwanz. Trotz Überlegungen im Geschäftsbereich und 4 Orgasmen wurde mein Schwanz irgendwann wieder hart. Ich sah auf das Handy – es war 21:20. Ich drückte per Spritze etwas Gleitgel nach. So flutschte es wieder recht gut. Ich versuchte mich wieder abzulenken. Um 21:40 zuckte es jedoch trotzdem wieder in den Lenden. Ob noch Sperma kam, weiss ich nicht. Ich denke aber eher nicht. 10 Minuten später piepte das Handy. „Sind soeben aus dem Restaurant heraus.“ „Wir müssen jedoch noch ca. ½ Stunde fahren.“ Ich antwortete: „Beeile dich.“ Mein Schwanz war tatsächlich nochmal steinhart geworden, als ich die Wohnungstür hörte.

Thorsten tauchte im Wohnzimmer auf. Er kam auf mich zu um mich zu befreien. Blöderweise hatte er Janina mit reingebracht, die natürlich nicht in die Küche ging. Das hatte Thorsten zwar zu ihr gesagt, aber sie war neugierig und folgte ihm direkt. „Geil!“ „Nicht losmachen, dass muss erstmal gefilmt werden.“ Thorsten erschrak und nahm die Hände vom Dimmer. „Hol Thomas seine Kamera.“ „Du weisst wo sie liegt.“ Thorsten tat wie Geheissen und holte die Kamera. Janina legte die Kamera auf den Wohnzimmertisch, so dass sowohl mein Gesicht, als auch die Maschine im Bild waren. Diese verrichtete weiterhin ihren Dienst. Janina und Thorsten sahen eine Weile wortlos zu. Nach wenigen Minuten schüttelte ich wie wild mit dem Kopf und stöhnte in den Knebel. Janina lief leise zur Eingangstür und öffnete sie. Dann liess sie diese wieder ins Schloss fallen und murmelte: „Rettung ist da.“

Sie kam zu mir ohne auf der Kamera erkennen zu sein. Dann entfernte sie den Knebel. „Mach aus!!“ Rief ich. „Mein Schwanz tut weh und spritzen will er auch schon wieder.“ Janina flüsterte: „Dann warten wir deinen Orgasmus noch ab und machen dann aus.“ Eine Minute später hatte ich dann auch meinen 5ten Höhepunkt. Janina nahm die Kamera in die Hand und filmte meine zuckende Hüfte und mein Gesicht, welches vom Orgasmus gezeichnet war.

Dann machte sie den Dimmer aus und löste die Ketten. Die Kamera hatte sie so hingelegt, dass nur die Maschine zu sehen war. Nachdem sie auch die Seile vom Hintern gelöst hatte, zog ich Schwanz und Eier aus der Platte. Dabei filmte Janina wich weiter. Ich wollte mir eine Hose anziehen, jedoch flüsterte Janina: „Lass doch, du saust sie doch nur mit Sperma und Gleitgel ein.“ Ich liess mich also so in einen Ledersessel fallen. Mein Schwanz stand halbsteif zwischen meinen Beinen hervor. Da unser Wohnzimmer mit Parkett ausgelegt ist, habe ich die Sperma-, und Gelreste einfach runterlecken lassen. Janina filmte mich noch ein wenig während Thorsten zum Kühlschrank war, um hatte 3 Bier zu holen. „Du hast bestimmt Durst.“ Sagte er. Und wie ich hatte. Das Bier war auf ex leer. Janina holte mir noch eins. Dann fragte sie was das für eine Maschine sei und seit wann ich so rumgelegen hätte. Thorsten erklärte ihr die Maschine und Janina hörte aufmerksam zu. Besonders, dass Thorsten auch schon von der Maschine gemolken wurde, fand sie geil. Sie sagte auch gleich, dass Thorsten, in ihrem Beisein, dieses melken wiederholen müsse. Dann fragte sie nochmals, seit wann ich so gefesselt war. Ich erklärte ihr, was ich eigentlich vorhatte. Auch, dass ich dieses Spiel schon oft, ohne Zwischenfälle, gespielt habe. Dann sagte ich, dass die Zeitschaltuhr um 19:00 das melken gestartet hatte. Auch, dass sie eigentlich um 20:00 ausgehen sollte. „Apropos 20:00“ „Warum ist das blöde Ding nicht ausgegangen?“ Murmelte ich und ging zur Zeitschaltuhr. Dabei wippte mein Schwanz immer noch halb steif vor mir. An der Uhr angekommen stellte ich fest, dass ich 00:00 statt 20:00 eingegeben hatte. „Das wären ja nur noch 1 ½ Stunden gewesen.“ Sagte Janina. „Ich weiss nicht, ob ich das überlebt hätte. Mein Schwanz musste ja so schon 5 Mal spritzen. In 90 Minuten wären bestimmt noch 2 Mal hinzugekommen.“ Antwortete ich. „Der möchte sowieso noch weitermachen. Steht ja noch immer halb. Der muss nochmal in die Maschine.“ Sagte Janina. Ich konnte sie jedoch vom Gegenteil überzeugen. Wir redeten noch eine Weile, wobei das Thema immer wieder auf Schwanzfolter bzw. Schwanzmelken kam. Nach 1-2 weiteren Bierchen fuhren Thorsten und Janina wieder nach Hause. Thorsten hat nur eins getrunken und ist dann auf Wasser umgestiegen. Schliesslich musste ja einer fahren.

Am nächsten Tag wollte ich die Karte der Kamera löschen. Jedoch war diese weg. Ein Nachfragen bei Thorsten ergab, dass er und Janina diese mitgenommen haben. Sie würden die Karte in ein paar Tagen wiederbringen. Tatsächlich lag sie 3 Tage später im Briefkasten. 1 Woche später fragte Thorsten ob er mal für 3 – 4 Stunden mein Auto habe könne. „Mein Sprinter muss zur Inspektion und Janina baucht ihren selbst.“ Erläuterte er. Natürlich konnte er das Auto haben. Er sollte es bei mir in der Werkstatt abholen. Vor der Autowerkstatt bis zu mir waren es nur wenige hundert Meter. Er holte das Auto und Janina brachte den Wagen 4 Stunden später zurück.

Eine Woche nach diesem Ausleihen wollten Thorsten und Janina zu Besuch kommen. Ich habe einen kleinen Snack vorbereitet und die beiden erschienen um 20:00. Wir aßen etwas und unterhielten uns, natürlich, über das Geschehen 10 Tage zuvor. „Das erinnert mich an den Hauptgrund unseres Besuches.“ Sagte Janina. „Häng mal deinen Laptop an den PC.“ Ich klappte das Gerät auf und schloss das HDMI – Kabel an. Janina steckte einen USB – Stick ein und startete einen Film. Handlung des Filmes:

Jemand lief zu meinem Auto, stieg ein und fuhr los. Vor meiner Wohnung hielt er an und sagte leise: „Endlich zu Hause.“ Dann ging er zur Tür und schloss auf. Der Schlüsselbund sah genau wie meiner aus. Da fiel mir ein, dass ich vor einiger Zeit Thorsten mein Auto geliehen hatte. Da war der ganze Schlüsselbund dran. Er ging in die Wohnung und setzte sich auf meinen Lieblingssessel. Die Kamera hatte er dabei auf das Sideboard gelegt um sich in der Totalen aufzunehmen. Erst jetzt bemerkte ich, dass er einen Anzug trug, den ich auch besass. Dazu war er glatt rasiert. In dem Video sah er genau wie ich aus. Kein Unterschied festzustellen. Er machte den Reissverschluss der Hose auf und holte, augenscheinlich ohne Unterhose, seinen Schwanz heraus und begann zu wichsen. Einen Donut – Ring hatte er auch angelegt. Natürlich hinterm Sack an der Schwanzwurzel. Nach einer Weile murmelte er: „Langweilig. Ich nehme die Maschine.“ Er zog sich ganz aus und baute die Maschine, an exakt der gleichen Stelle wie ich, auf. Er legte die Kamera auf den Tisch und stellte sie so ein, wie sie bei meiner Session auch stand. Nachdem er den Ring abgemacht hatte, fummelte er den Schwanz durch das Loch und den Schwanz in das Rohr. Nun legte er sich auf die Grundplatte und schraubte Maschine und Platte aneinander. Die Seile am Hintern hatte er schon zuvor angebracht. Jetzt machte er noch die Ketten an die Hände und die Maschine begann die Arbeit. Nach kurzer Zeit hatte Thorsten einen Orgasmus. Auch er liess die Maschine an. Ein, zwei Tropfen Sperma kam aus dem Entlüftungsventil. Beim zweiten Höhepunkt kam sehr viel Sahne aus dem Ventil. 2 – 3 Minuten später –Schnitt- und ein Hinweis darauf, dass jetzt 3 Stunden, mit 4 Orgasmen, vergangen seien. Der Film setzte an der Stelle an, wo Janina mich aufgenommen hat. Janina und Thorsten hatten ganze Arbeit geleistet. Die Kamera hatten sie so ausgerichtet, dass zwischen ihren Aufnahmen und meiner Privatsession, kein Unterscheid zu sehen war. Als die Kamera sich bewegte, lief die Textzeile: „Thomas wird erlöst“ durchs Bild. Dann wurde ich befreit und setzte mich auf den Sessel.

Ich lobte die beiden über diesen Film. „Der sieht so aus, als ob er komplett von und mit mir gedreht wurde.“ Sagte ich. „Das ist deiner.“ Sagte Janina. „Falls du dich mal zum abmelken aufgeilen willst.“ „Danke, gerne.“ Antwortete ich ihr. Nach 20 Minuten verabschiedeten sie sich und ich war allein. Schnell noch den Donut angelegt (Ja ich habe einen identischen) und die Sahne herausgeholt. Dann noch duschen und ins Bett. Drei Tage später kam Yvonne von ihrer Dienstreise zurück und alles ging seinen normalen Gang.

Nach drei Wochen, an einem Freitagmorgen, musste Sie aber schon wieder los. Da Thorsten und Janina erst dienstags zu Besuch da waren, wussten sie dieses. Janina rief mich auf der Arbeit an, und sagte: „Heute um 18:30 zum Essen bei uns.“ „Ja. Gerne.“ Antwortete ich. Eine Stunde später meldete sich Thorsten per WhatsApp: „Vorher nicht spritzen.“ Ich fragte, was das solle. „Janina möchte deinen Schwanz heute bearbeiten.“ Stand auf dem Display. „Kommt nicht in Frage.“ Schrieb ich zurück. „Eine Kopie des Films würde ich gern an deine Sekretärin senden.“ Erschien 10 Minuten später, von Janina gesandt. „Kannst du ihre Mailadresse schicken oder soll ich bei ihr nachfragen?“ Sofort im Anschluss. „Schon ok, ich komme mit vollen Hoden und im geilen Zustand.“ Schrieb ich zurück. „MIT RING!!“ befahl Janina. Ich läutete um exakt 18:30 bei den beiden. Janina öffnete und sagte mir, dass Thorsten im Esszimmer sei. Sie trug einen karierten Minirock, eine weisse Bluse und schwarze Lackschuhe mit weissen Söckchen. (So stelle ich mir Japanische Schulmädchen vor.) Ich ging hinein und begrüsste ihn. Thorsten stand auf und ich sah, dass er nur mit Oberhemd, Krawatte und Jackett bekleidet war.

An der Schwanzwurzel trug er ebenfalls seinen Ring. Janina kam herein und sagte zu mir: „Hosen runter. Du sollst genauso aussehen wie Thorsten.“ Ich zog erst Schuhe und Socken aus und schlüpfe dann aus den Hosen. Janina sah, mit Begeisterung in den Augen, dass ich den Ring angelegt hatte. „Ich hole das Essen her. Wichst ihr schon mal eure Schwänze hart.“ Sagte sie und verschwand in die Küche. Wenige Minuten später brachte sie das Essen und betrachtete unsere steinharten Schwänze. Wir verspeisten die Schnitzel und Kartoffeln, sowie den Salat und das Dessert. Währenddessen sollten wir immer wieder etwas wichsen, damit der Schwanz nicht ganz weich wurde.

Danach erklärte Janina die nächsten Spiele. Sie sagte: „Einer von euch darf gleich 5 Kilo am Sack tragen und bekommt dabei, von mir, den harten Schwanz gepeitscht. Ich habe eine Peitsche mit zwölf, relativ weichen, Lederbändern. Wer dieses Vergnügen hat, losen wir per Dusche aus. Wir haben zwei Brauseköpfe an den Anschluss angebracht. Ich dusche gleichzeitig eure Schwänze und Eier ab. Wer als erster Stopp sagt, darf das Gewicht tragen.“ Thorsten und ich zogen also auch noch obenrum alles aus.

Dann ins Bad und jeder auf ein Ende der Wanne. Janina stellte das Wasser an und hielt die Wasserstrahlen auf unsere Geschlechter. Alle 3-4 Minuten setzte sie kurz ab, um die Temperatur zu erhöhen. Je heisser es wurde, desto praller wurde mein Schwanz. Thorsten erging es ebenso. Nach der 5ten Erhöhung konnte ich nicht mehr. Ich sagte: „Stopp. Mein Schwanz schlägt gleich Brandblasen.“ Janina stellte das Wasser aus und Thorsten sagte zu mir: „Eine Minute später hätte ich abgebrochen.“ „Sch….“ Dachte ich bei mir. „Die hätte ich vielleicht noch durchgehalten.“

Aber es half ja nichts. Ab in den Keller. Ein Regal wurde zur Seite geschoben und ein Geheimraum tat sich auf. Eine Folterkammer könnte man fast sagen. Ich durfte mich an ein Andreaskreuz stellen und wurde, von Janina, dort gefesselt. Beine breit und Arme nach oben. Um die Hüfte und die Oberschenkel breite Ledergurte. So konnte ich mich nicht mehr bewegen. Einen Knebel bekam ich noch in den Mund und ein Seil um den Hodensack. Daran hängte Janina die 5 Kilo. Ich stöhnte in den Knebel. Thorsten durfte auf einem Hocker sitzen und zusehen. Er wisperte mir zu: „Der Schmerz wird gleich weniger. Beim Peitschen wirst du wieder richtig geil. Ich habe dabei sogar schon gespritzt.“ Bei der Aussicht wurde mein Schwanz wieder halbsteif. Janina schnappte sich die Peitsche und schlug vorsichtig auf meinen Schwanz. Ich stöhnte, vor Wonne, in den Knebel. Mein Schwanz wippte und wurde etwas praller. Sie schlug wieder drauf. Dieses mal etwas heftiger. Ich stöhnte wieder und hoffte auf mehr. Ich vermute, dass Janina dieses erahnte. Sie schob meine Vorhaut ganz zurück und schlug noch etwas heftiger und im schnelleren Rhythmus. Dabei traf sie natürlich auch meine blanke Eichel. Nach 12-15 Schlägen wurde es noch heftiger. Ich stöhnte wieder in den Knebel. Da mein Schwanz inzwischen steinhart war und bei jedem Schlag wippte, schlug sie noch fester drauf. Ich spürte, dass Thorsten Recht hatte – ich war kurz vorm Orgasmus. Ich versuchte es in den Knebel zu stöhnen. Janina überhörte dieses aber („Mit Absicht“. Wie sie später sagte) und schlug weiter. Nach wenigen Schlägen kam mein Sperma heraus. Janina malträtierte meinen spritzenden Schwanz jedoch erbarmungslos weiter. Der Saft flog kreuz und quer durch den Raum. Nach 15–20 weiteren Schlägen wurde mein Schwanz jedoch weicher, so dass sie aufhörte. Thorsten und sie machten mich los und befreiten mich von dem Gewicht am Sack. Jetzt nahm Janina den Halbsteifen ihres Mannes zärtlich in den Mund und begann ihn zu lutschen. Als er hart war, guckte sie mich und Thorsten an, und sagte: „Belohnung für den Sieger.“ Dann nuckelte sie weiter, bis Thorsten ihr die Sahne in den Rachen schoss. Janina setzte kurz ab, um runterzuschlucken, und leckte vorsichtig alle Spermareste von seinem Schwanz.

Es war inzwischen kurz nach acht, wir gingen nach oben, um etwas zu trinken und uns zu unterhalten. Etwas Knabberkram stand natürlich auch auf dem Tisch. Ca. 21:30 sagte Janina: „Ich setze mich jetzt dort auf den Hocker und befriedige mich selbst mit einem Vibrator. Ihr seht nur zu und lasst eure Hände vom Geschlecht. Wessen Schwanz als erstes steht, gewinnt. Der Verlierer bekommt die Vakuumröhre um Schwanz und Eier. Die muss er so lange tragen, bis der Gewinner in meinen Mund gespritzt hat.“

Sie setzte sich auf den Hocker und lupfte ihren Minirock. Bei dem Anblick ihrer blank rasierten Muschi schnellte mein Schwanz in die Höhe. Ich guckte zu Thorsten und stelle fest, dass er noch lange nicht so weit war. Daraufhin sagte ich: „Erster.“ Janina sah mich an und bestätigte dieses. Begann aber trotzdem ihre Muschi mit dem Vibrator zu bearbeiten. Ich hätte zwar gerne zugesehen, habe mich jedoch auf etwas anderes Konzentriert. Ich wollte ja später von dem Blowjob auch etwas haben. Nicht, völlig überreizt, sofort in ihren Mund spritzen. So habe ich zwar in ihre Richtung gesehen, mich jedoch in meine Arbeit vertieft. Das hat auch relativ gut funktioniert. Nachdem sie sich einen Orgasmus verschafft hatte, gingen wir wieder in den Keller.

Dort holte sie eine Plexiglasröhre hervor. In diese kam Thorstens Schwanz, mitsamt den Eiern. Dann pumpte sie etwas Luft heraus. Man konnte regelrecht sehen, wie Schwanz und Eier anwuchsen. Nur wurde er am Andreaskreuz festgemacht und Janina widmete sich meinem, inzwischen ganz weichen Schwanz. Sie streichelte und wichste ihn vorsichtig. Dabei nahm sie ihn zwischen die Lippen und saugte etwas an der Eichel. Als er dann ganz hart war, nahm sie ihn auch tiefer in den Mund. Dabei knetete sie meine Eier. Nach einer Weile liess sie ab und pumpte noch etwas Luft aus der Röhre. Thorstens Gemächt schwoll noch weiter an. Dann wandte sie sich wieder meinem Schwanz zu. Als ich stöhnte, sah sie erst zu Thorsten, der jedoch woanders hinsah, dann zu mir hoch. Sie hielt sich den Zeigefinger vor den Mund und machte „Psst.“ Die Bedeutung der Geste wurde mir nach einigen Minuten klar. Janina nuckelte weiter und ich unterdrückte mein Stöhnen. Dann noch einmal etwas Luft aus der Röhre saugen. Und wieder an meinem Schwanz lutschen. Jetzt spritzte ich in ihren Mund, hielt mir, als ich sah, dass Thorsten woanders hinsah, die Hände vor den Mund. Da kein Laut zu hören war, tat Janina so, als ob nichts sei. Sie schluckte kurz runter und lutschte direkt weiter. Da mein Schwanz das mehrfach spritzen gewohnt ist, blieb er fast ganz hart. Als er, nach wenigen Minuten wieder ganz stand, ging Janina nochmal zu Thorsten um Luft abzupumpen. Dieser fragte nur: „Hat Thomas noch immer nicht abgespritzt?“ Janina antworte: „Nein. Wie du siehst, steht er noch wie eine eins.“ Thorsten sah zu mir rüber und sah meinen steinharten Schwanz. Janina pumpte also noch etwas Luft ab und bearbeitete danach weiter meinen Schwanz. Vorher wisperte sie mir zu, dass ich beim nächsten Orgasmus stöhnen soll. Als ich kurz vorm Höhepunkt zu stöhnen begann, nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund und wichste die Sahne heraus. Nachdem diese auf dem Boden gelandet und mein Schwanz etwas weicher wurde, ging sie zu Thorsten. Sie entfernte die Röhre und sagte zu ihm: „Nur dein Sperma kommt in meinen Körper.“ Glücklicherweise hat er ihr nur einen kleinen Kuss auf den Mund gegeben. Er sagte jedoch: „Danke für die Rücksicht. Jedoch werde ich es wohl verkraften, wenn du in solch einer Situation, sein Sperma aufnimmst.“ Janina sah ihn dankbar an, wandte sich meinem Schwanz zu, und sagte: „Mal sehen, ob noch ein Tröpfchen drin ist.“ Dann saugte sie kurz daran und sagte: „Tatsächlich. Nicht schlecht der Geschmack.“ Zu Thorsten gewandt: „Aber deins schmeckt besser.“ (Später sagte sie zu mir, dass meins besser schmeckt. Aber dass wollte sie ihm nicht unter die Nase reiben.)

Es war inzwischen 23:00 (Wir waren fast 1 Stunde im Keller), so dass wir raufgingen, etwas tranken und ich mich verabschiedete.

Am Donnerstag kam per WhatsApp: „Hast du das Wochenende über Zeit?“ Diese Frage kam von Janina. Ich antwortete: „Ja, ich mache morgen um ca. 15:00 Feierabend und muss erst Montagmorgen wieder im Büro sein.“ „Was ist mit Yvonne?“ fragte sie. „Noch auf Dienstreise. Kommt erst nächsten Mittwoch oder Donnerstag zurück.“ „Okay. Dann sind Thorsten und ich Freitag um 16:00 bei dir. Bau schon mal deine Melkmaschine auf.“

Freitag 15:50 – Ich habe die Melkmaschine aufgebaut und warte, mit harten Schwanz (Vorfreude) auf die Türglocke. Kurz vor 4 klingelt es. Ich lasse die beiden herein und hole Kaffee und Kuchen aus der Küche.

Als ich ins Wohnzimmer zurückkomme hat Thorsten sich seiner Hosen entledigt. Ich stelle das Tablett auf den Tisch, und tue es ihm gleich. Janina sieht meinen Donut – Ring und sagt: „Brav.“ Während ich meine Hose auszog, hat sie schon mal Teller, Tassen usw. verteilt.

Beim Kaffee und Kuchen erklärte sie die Vorgehensweise mit der Maschine. „Einer von euch wird gleich auf die Maschine geschnallt. Dann fahren der andere und ich zu uns nach Hause (Ca. 5 Minuten mit dem Auto.) In unregelmässigen Abständen schickt der Gemolkene Nachrichten. Ich komme dann jedes Mal her und fahre nach 3 Minuten wieder nach Hause. Entweder mache ich, wie per Nachricht gewünscht, die Maschine aus, oder ich fahre so wieder heim. Derjenige, der es am längsten aushält hat gewonnen. An den Nachrichten kann man später sehen, wer gewonnen hat. Wenn in der Nachricht steht, dass alles okay ist war es nur eine Mitteilung. Wenn dort steht, dass Befreiung gewünscht wird, war es die entscheidende. Danach müssen natürlich noch weitere gesandt werden. Ansonsten weiss der Gegner ja von der Niederlage.“ Nun wurde gewürfelt, wer anfangen darf.

Ich verlor und wurde an die Maschine geschnallt. Exakt um 17:00 ging es los. Die beiden verliessen meine Wohnung und ich konzentrierte mich auf die Arbeit. Das konnte ich inzwischen recht gut. Ich kann mich auf etwas anderes konzentrieren, während an meinem Schwanz gewerkelt wird. Damit kann ich Höhepunkte recht lange herauszögern. Da ich damit rechnete, dass mein Bruder länger als 1 Stunde durchhält, schrieb ich erst um 18:00 die erste Nachricht. „Habe schon gespritzt. Aber alles Okay.“ Einige Minuten später stand Janina in meiner Stube und sah den Spermafleck auf dem Boden. Sie gab mir etwas zu trinken und befestigte den Knebel wieder. Kaum 20 Minuten später spritzte ich das 2te Mal. Schrieb um 18:30: „Erneut gespritzt. Alles Okay.“ Janina kam wieder für einige Minuten vorbei. Jetzt konzentrierte ich mich intensiv auf die Arbeit. Um 19:00 und 19:30 Nachrichten und Besuch. Zwischendurch 3ter Orgasmus. Um 19:50 4ter Höhepunkt und Befreiungsgesuch. Um 19:57 Maschine abgestellt und befreit. 20:25 und 20:45 die Ablenkungsnachrichten. Um 21:15 kamen Thorsten und Janina zwecks Austauschs zu mir. Da ich ja wusste, dass sie kommen, habe ich mich nackt auf den Sessel gesetzt. Janina wusste ja dass ich schon ich nicht mehr auf der Maschine lag und hatte Thorsten im Auto sitzen lassen. Sie schrieb ihm, nach 5 Minuten, dass er reinkommen kann. Dann habe ich etwas eingesammeltes Sperma an die Eichel geschmiert. Jetzt sah es so aus, als ob er erst vor wenigen Minuten gespritzt hätte. Thorsten klopfte und Janina liess ihn herein.

Nur wurde Thorsten auf die Maschine geschnallt. Um 21:30 startete diese und Janina und ich fuhren zu ihnen. Kaum dort angekommen sagte sie: „Zieh mal deine Hose aus, ich möchte mir deinen Schwanz betrachten.“ Ich zog meine Hose aus und Janina sah, dass ich noch immer den Ring trug. Sie wunderte sich, dass ich den nicht abgenommen hatte. So erklärte ich ihr, dass er mich nicht stört. Dazu auch schneller bzw. leichter geil macht. „Darf ich etwas lutschen?“ Fragte sie. „Tu dir keinen Zwang an.“ Sie nahm meinen Schlaffen in den Mund und nuckelte etwas. Dann sagte sie: „Der schmeckt noch nach Sperma. Lecker. Ausserdem glaube ich, dass er schon wieder wächst.“ Sie lutschte noch etwas bevor wir uns etwas zu trinken holten.

Dann machte ich mir die Reste warm, die Janina und Thorsten nicht gegessen hatten. Um 22:15 die erste Nachricht. 15 Minuten später war Janina wieder da. Ich fragte, ob er noch kann. „Keine Auskunft.“ War die Antwort. Ich sagte, dass ich meine Zeit ja sowieso nicht mehr verbessern könne. „Stimmt auch wieder.“ Sagte sie.

„Okay, er kann noch, hat aber schon zweimal gespritzt. Ich glaube nicht, dass er 3 Stunden durchhält.“

Da ich ja noch nichts wieder angezogen hatte, knetete Janina im Vorbeigehen meine Eier. Sie ging in die Küche und holte sich etwas zu trinken. Mein Schwanz war durch die kurze Massage etwas angeschwollen. Janina kam mit ihrem Glas zurück ins Wohnzimmer, wo ich mich auf die Couch niedergelassen hatte. Sie sah meinen, leicht erregten, Schwanz und massierte ihn vorsichtig. Dadurch wuchs er weiter an. Janina stellte das Glas zur Seite und begann meinen, inzwischen komplett erigierten, Schwanz zu lutschen. Ich bat sie, sich den Slip auszuziehen. Als sie diesen auf den Boden geworfen hatte, bugsierte ich sie in 69er Stellung über mich. So konnte ich die herrlich saftige Muschi lecken, während sie mich mit dem Mund verwöhnte. Janina war so aufgeheizt, dass sie schon nach wenigen Sekunden einen Orgasmus hatte. Dabei verschlang sie, noch gieriger als sonst, meinen harten Schwanz. Ich leckte ihre Muschi, saugte den Kitzler und massierte ihren Po. Als sie diesen etwas anhob, steckte ich ihr zwei Finger in die Muschi und dabei massierte ich, mit dem Daumen, ihren Kitzler. Sie stöhnte auf, sackte auf meinem Bauch zusammen und kaute wie versessen auf meinem Schwanz herum. Sie kam und kam in einem Dauerorgasmus. Ich sagte ihr, dass ich auch wieder so weit sei. Jedoch überhörte sie diesen Einwand und liess sich den Saft, bzw. die wenigen Tropfen, in den Mund spritzen. Als ob nichts gewesen sei, saugte und lutsche sie weiter. Jedoch kaute sie auch an der Eichel, was mir überhaupt nicht zusagte. Ich wand mich unter ihr hervor und leckte noch einmal über ihre Muschi. Dabei sagte sie jedoch: „Genug, ich kann auch nicht mehr.“

Sie schnappte sich ihr Glas und ich holte mir auch noch etwas aus der Küche. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, hatte sie ihren Slip wieder angezogen und den Fernseher eingeschaltet. Um 23:35 piepte ihr Handy. Sie fuhr los und ich zog mich wieder an. Dann sah ich fern. 23:55 kamen Janina und Thorsten gemeinsam wieder zurück. Janina las die Nachrichten vor und es kam folgendes Resultat heraus: Thomas 2 Stunden und 57 Minuten mit 4 Orgasmen, Thorsten 2 Stunden 15 Minuten ebenfalls 4 Orgasmen. Gewinner: Thomas!

Ich frug, ob mich jetzt einer der beiden Heimfahren könne. Jedoch schlug Thorsten vor, dass ich bei ihnen schlafen könne. So fragte ich nach Bettwäsche für das Gästezimmer. Thorsten meinte, ich solle bei ihnen im Ehebett schlafen. Auch das war mir recht. So zogen wir uns alle aus und kuschelten uns unter die Decken.

Thorsten begann natürlich seine Frau zu streicheln. Diese wurde ganz hibbelig. Ich tat so, als ob mich das Geschehen nichts angehen würde. Janina drehte sich um und Thorsten massierte ihren Po während er an der saftigen Muschi leckte. Nach einer Weile tastete Janina nach meinem, halbsteifen, Schwanz. Sie wisperte Thorsten zu: „Thomas seiner ist etwas fester.“ Antwort von Thorsten: „Der hatte ja nach dem Melken auch eine viel längere Pause.“ Von Janina kam kein Einwand. Sie verriet nicht, dass sie mir vorhin noch einen geblasen hat. Thorsten leckte weiter, so dass Janina stöhnte als es ihr kam. Dann meinte Thorsten: „Rutsch etwas Richtung Thomas, dann kannst du dir bestimmt seinen Schwanz in die Muschi stecken.“ Ich tat weiterhin, als ob ich schliefe. Ich hatte mich schon vor einer Weile auf die rechte Seite gelegt. Da ich ganz links im Bett lag, guckte ich also in die Richtung der beiden. Janina und Thorsten drehten sich also beide, so dass sie quer im Bett lagen. Janina rutschte mit ihrem Po an meine Hüfte. Thorsten lag mit dem Kopf nahe ihrer Muschi, so hatte er meine Eier fast im Gesicht. Er tastete nach meinem Schwanz und steckt diesen seiner Frau ins Geschlecht. Sie stöhnte auf und begann sofort, meinen Schwanz zu ficken. Thorsten fingerte währenddessen ihren Kitzler und die Schamlippen. Es dauerte auch nicht lange, bis Janina einen Orgasmus hatte. Sie hielt ganz still und genoss diesen. Dann zog sie meinen Schwanz heraus, und die beiden legten sich richtig ins Bett. Sie frug Thorsten noch, ob er noch spritzen möchte. Dieser verneinte. Ich flüsterte: „Ich auch nicht.“ Die beiden waren überrascht. „Seit wann bist du denn wach?“ War ihre Frage. „Seit etwa 3-4 Minuten. Direkt vor Janinas Höhepunkt aufgewacht.“ Log ich. „Okay, dann wollen wir endlich schlafen.“ War Janinas Vorschlag.

Am Samstagmorgen haben wir erstmal alle geduscht. Dann sind wir in die Stadt um Frühstück und Mittagessen zu kaufen. Bei der Gelegenheit sind wir noch bei mir angehalten um die Melkmaschine abzubauen. Thorsten meinte, dann bräuchte ich das nicht allein zu erledigen. Wieder bei den beiden – erstmal Frühstück. Dann gingen wir alle in den Garten um uns in die Sonne zu legen. Da der Garten nicht einsehbar ist natürlich „Nahtlose Bräune“. Wir sind auch alle drei relativ schnell eingedöst. Glücklicherweise haben wir uns keinen Sonnenbrand eingefangen, da es warm (Ca. 23-25°C) aber leicht bedeckt war. Kurz vor zwölf wurde ich wach und begab mich in die Küche um das eingekaufte zuzubereiten. Ich war fast fertig als Janina und Thorsten hereinkamen. Wir aßen zu Mittag und danach sagte Janina, dass ich noch meinen Gewinn von gestern bekäme.

Wir gingen alle drei in den Keller. Dort wurde Thorsten von Janina an das Kreuz gefesselt. Sie hatte ihm zuvor einen Donut-Ring und einen Metallplug für den Po verpasst. An beiden Teilen befand sich ein Kabel, die an eine Box angeschlossen wurden. Ich fragte, was das für ein Spielzeug sei. Janina erklärte mir, dass die Box Elektroreiz an die angeschlossenen Stromabnehmer sendet. „Das bedeutet, ein durchgehender Reiz liegt zwischen Schwanzwurzel und Prostata an. Dadurch wird der Schwanz zum Spritzen angeregt.“ Erklärte sie. „Wir haben ausgemacht, dass du mich so oft und lange ficken darfst wie du kannst. Maximale Pausenzeit sind 10 Minuten. Wenn du gespritzt hast und dein Schwanz zu weich zum ficken ist, kann ich diesen blasen. Thorsten bleibt die ganze Zeit gefesselt und geknebelt am Kreuz und muss den Strom ertragen.“ Bei dieser Erklärung wurde mein Schwanz schon hart. „Ich sehe schon, du bist einverstanden.“ Sagte Janina.

Thorsten erhielt seinen Knebel und Janina drehte den Strom langsam auf. Nach 2-3 Minuten war sein Schwanz Steinhart und Janina beendete das aufdrehen. Sie erklärte, dass diese Einstellung nahe am Maximal erträglichen sei. Da er gleich spritzen würde, wäre danach alles Stärkere eine zu grosse Qual. Janina und ich legten uns in Stellung 69 auf die Couch. Sie verschlag meinen Schwanz und ich ihre triefende Muschi. Janina war so aufgeheizt, dass sie nicht einmal eine Minute brauchte um zu kommen. Sie sprang regelrecht hoch, bewegte sich einen halben Meter nach vorn und rammte sich meinen Schwanz in ihr zuckendes Loch. Sie ritt wie eine Besessene, bis sie erneut einen Orgasmus hatte. Erst jetzt drehte sie sich um, so dass wir uns ansehen konnten. Nachdem ich wieder in ihr steckte begann ein neuer Ritt. Nach wenigen Stössen sah ich, wie ihr Thorsten abspritzte.

Ich raunte ihr zu: „Janina, dein Mann mag uns gern zusehen. Er spritzt grad ab.“ Als sie das sah, stand sie auf und nahm den pulsierenden Schwanz in den Mund. Nachdem die Sahne rausgesaugt war, setzte sie sich auf mein Gesicht und verschlang mit den Worten: „Ich möchte viel mehr Saft!“ meinen Schwanz.

Vom Ficken und dem Anblick, als sie den spritzenden Schwanz ihres Mannes saugte, angeregt, kam es mir auch sehr schnell. Janina schluckte meine Gabe herunter und nuckelte direkt weiter.

Ich sagte, dass ich Durst hätte und holte etwas zu trinken. Ich nahm meinem Bruder den Knebel aus dem Mund, damit er seinen Durst ebenfalls löschen konnte. Janina wollte nicht, da sie den leckeren Spermageschmack auf der Zunge zergehen lassen wollte. Ich sagte: „Ich habe meinen Schwanz nicht abgewischt. Der müsste noch so schmecken.“ Daraufhin trank Janina doch etwas.

Sie kniete sich anschliessend vor Thorsten und mich (Ich stand noch neben meinem Bruder) und lutsche abwechselnd unsere Schwänze. Sie sah zwischendurch hoch und sagte: „Beide lecker.“ Thorsten meinte nach kurzer Zeit: „Ich dachte, ich sollte nur durch den Strom spritzen. Mit saugen sind das erschwerte Bedingungen.“ Janina sah mich an und meinte nur: „Knebel.“ Ich stopfte also den Knebel wieder in Thorstens Mund. Kurz darauf bäumte er sich schon auf und schoss seinen Saft in Janinas Kehle.

Kaum das er ausgespritzt hatte, griff Janina mir an die Eier und schob sich meinen Schwanz, nach den Worten: „Mehr Saft“ in den Hals. Sie saugte wie eine Verdurstende und riss mir fast die Eier ab. Als sie dann noch einen Finger in meinen Po steckte um meine Prostata zu massieren, spritzte ich auch wieder. Janina saugte, zog an den Eiern und drückte die Prostata so geil, dass ich dachte, mein Schwanz würde nie wieder aufhören zu kommen. Solch einen langen und geilen Höhepunkt hatte ich noch nie. Als sie mich entliess, wankte ich zur Couch und brach regelrecht darauf zusammen.

Janina war so spermageil, dass sie sich sofort wieder auf den Schwanz ihres Mannes stürzte. Dieser wimmerte in seinen Knebel, konnte sich aber nicht wehren. Der Knebel verhinderte lautstarke Missfallensrufe und die Fesseln sonstige Fluchtversuche. Da aber ja auch er grad erst gespritzt hatte war dort nichts zu holen.

Somit verschlang sie meinen schlaffen und versuchte dort noch etwas raus zu saugen. Ich sah meinen Bruder, der mich so ansah als ob er es gern sehen würde wenn ich „Schluss“ sagen würde. Das wollte ich ihm jedoch noch nicht gönnen und ertrug die Bearbeitung meines Schwanzes. Als Janina wieder begann meine Prostata und die Eier zu bearbeiten, schwoll mein Schwanz nochmals an. Als dieser ganz prall war, wollte sie wieder ficken. Sie kniete sich vor mich und wollte es von hinten besorgt haben. Ich steckte ihr also den Schwanz in die nasse Muschi und begann sofort mit heftigsten Stössen. Janina hatte schon nach kurzer Zeit einen Orgasmus. Ich fickte jedoch ohne Unterlass weiter, bis sie sich einfach nach vorn fallen liess und flach auf dem Bauch liegenblieb. Mein Schwanz wurde bei dieser Aktion etwas runtergebogen und schnellte, beim Verlassen ihrer nassen Grotte, aufwärts. Dabei flogen Spermareste und Mösensaft auf ihren Rücken und gegen meine Brust. Ich kniete jetzt mit wippenden Schwanz auf dem Boden. Um sie herumgekrochen setzte ich mich vor ihr Gesicht und sagte: „Der muss aber wieder weich gemacht werden.“ Janina lutschte also wieder daran, um nochmals den Saft abzusaugen.

Als sie auch diese Ladung vernascht hatte, befreiten wir Thorsten, der zwischenzeitlich auch nochmal gespritzt hatte. Das konnten wir an der Spermapfütze auf dem, eben gereinigten, Boden sehen. Nachdem wir diese nochmals aufgewischt, und den Rest des „Spielzimmers“ aufgeräumt hatten, gingen wir raus in die Sonne.

Es war erst gegen drei Uhr, daher noch etwas wärmer als kurz vor Mittag. Jedoch immer noch bedeckt. Thorsten und ich hatten, in den letzten zwei Stunden, jeweils 3 Mal abgespritzt und waren daher etwas müde. Wir schliefen relativ schnell ein.

Nach einer Weile wurde ich wach, da an meinem Schwanz rumgespielt wurde. Ich öffnete die Augen und erblickte Janina, die neben meiner Liege hockte und mit meinem Geschlecht spielte. Mein Blick ging in Richtung der Liege meines Bruders. Der war jedoch weg. Janina sah das und sagte: „Den habe ich vorhin schon wachgeblasen. Der kocht Kaffee.“ Somit lutschte sie meinen auch hart und wir gingen zum Terrassentisch um den Kaffee, den Thorsten soeben herausbrachte, zu trinken. Beim Kaffeetrinken gab es natürlich nur ein Thema und Janina sagte: „Heute brauchen wir ja nicht mehr viel anstellen. Eure Eier sind ja so gut wie leer, daher sauge ich gleich den Rest noch raus. Aber wir können noch einen Wettkampf machen, wer das nächste Mal Elektroreiz erhält und wer ficken darf.“

„Mist.“ Dachte ich „Daran habe ich ja gar nicht gedacht. Falls ich verliere, wird Thorsten mich aber leiden lassen.“

Janina sagte, dass wir jetzt nur noch entscheiden müssen, was für einen Wettkampf wir ausüben:

– 1.) Nochmal heiss abduschen. Oder:

– 2.) Bekommt ihr ein Seil an eure Donut-Ringe. Dann müsst versuchen, auf den Knien kriechend, den anderen über eine Markierung zu ziehen. D.h. wie ein Ackergaul einen Pflug zieht, zieht ihr den anderen. Nur nicht mit Geschirr sondern mit der Schwanzwurzel. Oder:

– 3.) Bekommt ihr Gewicht auf den prallen Schwanz. D.h. ihr legt den Schwanz auf einen Tisch. Ich lege ein Brett auf den Schwanz und beschwere es, bis ihr nicht mehr könnt. Höchste Belastung gewinnt. Oder:

– 4.) Elektroreiz. Wer die höchste Einstellung aushält gewinnt. Oder:

– 5.) Vakuum an Schwanz und Eier. Wer für 15 Minuten den höchsten Unterdruck aushält, gewinnt.

Wir entschieden uns für „Gewicht auf den Schwanz.“ Kurz ausknobeln wer zuerst darf und schon wurde ich im Bad eingeschlossen. Nach 20 Minuten durfte ich raus und an den Tisch. Dort stand eine Kamera zur Beweisaufnahme. Janina blies meinen Schwanz hart und ich drückte ihn dann auf den Tisch. Janina gab mir ein 10cm breites Brett welches ich quer über den Schwanz legte. Nun begann sie Hantelscheiben darauf zu platzieren. Zuerst bekam ich grosse Augen, als sie eine 20 Kilo Scheibe nahm. Diese legte sie, bedingt durch den Durchmesser, seitlich vom Schwanz auf das Brett. Das war natürlich gut auszuhalten, da ein guter Teil des Gewichtes auf dem Tisch lag. Die zweite 20 Kilo Scheibe kam auf die andere Seite. Nun kamen diese 20 Kilo sowie das angehobene Gewicht (Wie bei einer Wippe) auf meinen Schwanz. Seltsamerweise war das gar nicht so schlimm, wie ich erwartet hatte. Ich war richtig stolz, dass ich 40 Kilo auf dem Schwanz aushielt. Jetzt eine 10 Kilo Scheibe mittig – Auch noch auszuhalten. Eine weitere 10 Kilo Scheibe konnte ich auch noch verkraften. Als sie jedoch die dritte auflegen wollte sagte ich, dass 60 Kilo reichen. Jedoch musste ich, nachdem alles wieder entfernt war, feststellen, dass das bei weitem nicht reichte. Beim Betrachten des Videos sah ich, dass Thorsten vier 20 Kilo und eine 10 Kilo Scheibe auf dem Schwanz hatte. Trotz der 90 Kilo unterhielt er sich noch mit Janina über weiteres Gewicht. Diese meinte jedoch: „Gebe Thomas doch wenigstens eine ganz kleine Chance zu gewinnen. Falls er tatsächlich mehr schafft, machen ich folgendes: Jedes Kilo mehr bedeutet, dass ich dir einen Tag lang sooft den Schwanz blase wie du möchtest. Das heisst, wenn er 100 Kilo schaffen sollte, blase ich dich 10 Tage lang sooft du möchtest.“ Thorsten sagte: „Okay. Aber die Tage suche ich aus. Nicht 10 aufeinanderfolgende.“ Damit war Janina einverstanden und sie entfernten die 90 Kilo. Sein Schwanz hatte leichte Druckstellen, stand aber, im Gegensatz zu meinem, noch immer.

Trotz alledem legten wir uns in den Garten und erholten uns. Wir gingen abends noch essen, sahen noch etwas fern und legten uns schlafen.

Am Sonntagmorgen Frühstück, Stadtbummel, Schwimmen gehen und zu Mittag essen. Dann wieder in den Keller.

Nun wurde ich an das Kreuz gefesselt. Ich bekam, ebenso wie Thorsten zuvor, einen Donut-Ring an die Schwanzwurzel und einen Metallplug in den Po verpasst. Thorsten drehte den Strom langsam höher bis mein Schwanz steinhart vor mir stand und leicht wippte. Janina lutschte etwas so dass ich schon fast spritzte. Als ich dieses erwähnte, drehte Thorsten weiter auf und Janina sah gebannt auf meine zuckende Schwanzspitze. Als die Sahne herausschoss, nahm sie ihn tief in den Mund und saugte kräftig an ihm. Ich jammerte: „Bitte runterdrehen und nuckeln beenden.“ Ich hatte jedoch nicht viel Hoffnung auf Erfüllung dieser Bitten. Wie vermutet, bekam ich stattdessen, von Thorsten, einen Knebel in den Mund gestopft. Janina saugte derweil weiter. Als der Knebel festgezurrt war, legten sich Janina und Thorsten auf die Couch, ohne den Strom herunter zu regeln.

Janina lutschte Thorstens Schwanz hart und setzte sich dann auf die pralle Stange. Sie brauchte nur 2-3 Minuten, bis es ihr kam. Sie jauchzte und ritt wie eine Wilde. Nach kurzer Zeit stöhnte Thorsten: „Ich komm gleich.“ Janina sprang herunter und hatte den Schwanz kaum im Mund als Thorsten spritzte. Sie liess ihn genüsslich zu Ende ejakulieren, schluckte die Gabe, und verschlang den Schwanz erneut. Nach knapp einer Minute meinte Thorsten: „Kurze Pause. Was zu trinken holen, kurz Luft schnappen und dann weiter.“

Ein Blick auf meinen Schwanz, sagte er: „Der steht ja schon wieder. Nimmersatter Deckhengst.“ Ich dachte nur: „Von wegen schon wieder. Noch immer. Der Strom ist ja so hoch, dass mein Schwanz sich ja nicht entspannen kann.“ Janina meinte: „Ich saug noch etwas Saft ab, dann spritzt er gleich nicht auf den Boden, während wir draussen sind.“ Schon saugte sie an der prallen Latte. Als sie nach 2-3 Minuten dann auch noch meine Eier zu kneten begann, war es geschehen. Ich pumpte erneut meinen Samen in ihren Mund. Sie schluckte herunter und leckte noch die Reste von der Eichel. Dann meinte Thorsten: „Damit es dir nicht langweilig wird, bekommst du noch etwas mehr Strom.“ Er drehte den Regler auf unsere Max-Stellung und dann verliessen die beiden den Keller. Ich dachte nur: „Hoffentlich legen die sich nicht in die Sonne und pennen ein.“ Ich wusste zwar nicht, wie spät es war, schätzte aber zwischen 15:00 und 16:00 Uhr. Diese Vermutung sollte sich später als richtig herausstellen. Ich versuchte, wie schon so oft, an etwas Geschäftliches zu denken. Das funktionierte zwar in einem gewissen Rahmen, jedoch hatte der Strom an meiner Schwanzwurzel etwas anderes vor. Der wollte Samen, Samen und noch mehr Samen herausholen. Mein Schwanz wurde noch etwas härter und dann quoll die Sosse heraus. Ich schätze, ca. 30 – 40 Minuten später dann nochmals. Bedingt durch den Strom blieb mein Schwanz weiter hart.

Es dauerte und dauerte, bis die beiden wiederkamen. Sie hatten ein Sixpack Bier dabei, und meinten, dass sie kurz schoppen waren. Mit einem Blick auf meinen Schwanz, und der Spermapfütze darunter, sagte Janina: „Aber du hattest ja scheinbar auch deinen Spass.“ „Wie oft gespritzt?“ Fragte sie. Ich streckte zwei Finger aus. „Toll, zweimal spritzen in 1½ Stunden, und zweimal davor. Und der Schwanz steht schon wieder.“

Sie stellten das Bier in den Kühlschrank und legten sich in 69er Stellung auf die Couch. Nachdem Janina nochmals eine Ladung aus Thorstens Eier geholt hatte, wandte sie sich meinem Schwanz zu. Sie lutschte und knetet dabei meine Eier. Dazu massierte sie noch die Prostata. So gelang es ihr, nochmals eine Ladung heraus zu holen. Thorsten sah meinen Schwanz pulsieren und sagte: „Thomas, du Superhengst. Spritzt fünfmal ab und der Schwanz bleibt hart. Das soll erstmal einer nachmachen.“ Ich dachte nur: „Witzbold. Der steht nur, weil ihr ihn per Strom hart haltet.“

Zu Janina gewandt: „Was meinst du, soll Thomas seinen Spass haben und weiterspielen, während wir Abendessen vorbereiten?“ „Aber klar. Wir wollen ja nicht schuld sein, wenn er zu kurz kommt.“ Zu mir gewandt sagte sie dann: „Ach ja, dauert etwas. Wir machen Kartoffelsalat und Bratwurst. Kartoffeln sind noch im Sack. Müssen noch gekocht und gepellt werden. Dann etwas abkühlen und Salat daraus machen. Grill anschüren und Würstchen drauf. Kann also knapp eine Stunde dauern.“ Dann sagte sie noch: „Du musst ziemlichen Durst haben.“ Worauf ich nickte. Sie nahm den Knebel heraus und ich bat um Erlösung. Sie sagte nur: „Dein Schwanz sagt etwas anderes. Der steht wie eine eins.“ Ich erwiderte: “Das liegt am Strom. Mach den aus und der Schwanz geht sofort ein.“ „Das soll er doch gar nicht.“ Meinte Janina. Dann setzte sie eine Flasche Bier an meinen Mund. Ich trank diese nach und nach leer. Dann bat ich um eine weitere. „Ich hab vielleicht einen Brand.“ Sagte ich. Nachdem ich auch diese leer hatte, machte Janina den Knebel wieder fest. Dann lutschte sie noch kurz an meinem Schwanz und wischte die Pfütze weg. Sie verliess, genau wie Thorsten zuvor, den Keller.

Ich stand also, mit meiner harten Latte, da und versuchte mich auf andere Sachen zu konzentrieren. Der blöde Strom förderte trotzdem noch Sperma aus den Eiern. Als die beiden den Salat und die Würstchen fertig hatten, kamen sie in den Keller um mich zu befreien. Janina sah die Minipfütze und die Fäden an meiner Eichel. Zu Thorsten sagte sie. „Guck dir den Nimmersatt an. Hat schon wieder gespritzt.“ „Hört dein Schwanz nie auf zu spritzen?“ Fragte sie mich. Bedingt durch meinen Knebel war meine Antwort nur ein Stöhnen. Sie lutschte noch etwas an ihm, während Thorsten den Strom aus machte und die Fesseln löste.

Ich sackte fast zusammen und schleppte mich zur Couch. Dort setzte ich mich, nahm die Flasche Apfelschorle und trank diese fast leer. Mit baumelden Schwanz, der trotzdem enorme Ausmasse (5 Stunden dauerhart hinterlassen Spuren) hatte, begleitete ich die beiden in den Garten. Dort verteilten Janina und Thorsten den Salat und die Würstchen und wir assen zu Abend. Ich sah anschliessend auf die Uhr und sah, dass es schon nach 19:00 Uhr war. Ich bat darum, dass mich einer nach Hause bringen solle.

Janina tat dieses und meinte unterwegs: „Deinen Schwanz mit Strom zu melken hat mich richtig angetörnt. Beim nächsten Mal möchte ich das noch länger. Dann machen wir in den Knebel ein kleines Loch, wodurch du trinken kannst. Und zur Entlastung der Beine ein Gurtzeug für Kletterer, damit kannst du dich zwischendurch etwas hängen lassen. Dann darfst du 12 Stunden Sperma spenden. Heute hast du ja nur 5 Stunden geschafft.“

Ich habe darauf nicht geantwortet, habe jedoch gehofft, dass sie diese Idee wieder verwirft. Jedoch zeigte sie mir vorgestern das Kletterzeug und ich durfte es anprobieren. Es gehen Gurte um die Oberschenkel, um die Brust und über die Schultern. Dann sind verschiedene Ringe daran, an denen man sich beim Klettern sichern kann. Sie hat es auf meine Statur eingestellt, und gesagt: „Ich freue mich darauf. Kann den Tag gar nicht erwarten.“

Noch „Durfte“ ich diesen nicht erleben. Ich befürchte jedoch, dass dürfte nicht allzu lange dauern.

Ende

Kontakt unter: cbt-freunde@web.de

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Meine Freundin macht mich zum Cuckold Teil 3

Es waren mittlerweile ein paar Tage vergangen, seit Franzi von Murat, Ali und Omar durchgefickt wurde, dennoch hat es sich zwischen uns immer noch nicht ganz eingerenkt… Sie schwärmte immer noch ab und zu von ihren Riesenschwänzen und beim Sex lag sie nur passiv da… Und noch schlimmer, Omar hatte recht behalten, seit sie Franzi gefickt hatten, war ihre Muschi so gedehnt, das es sich für mich anfühlte als ob ich die Salami in den Hausflur werfen würde und auch meine Bitte, sie dann wenigstens in den Arsch ficken zu dürfen, ließ sie einfach unbeachtet. In dieser angespannten Situation kam es aber eines Abends dazu, dass Franzi mich überraschte, mit Handschellen und in erotischer Kleidung, ein Leder-Korsett das ihre prallen Titten voll zur Geltung kommen lies und ein sehr kurzer, schwarzer Rock, der nur wenig dazu beitrug sie zu verhüllen. Ich hab mich darüber natürlich riesig gefreut und war gleich Feuer und Flamme dafür. “Komm mein Schatz, leg dich aufs Bett und dann lass uns ein bisschen Spaß haben…” sagte Franzi mit richtig verführerischer Stimme, also zog ich mich so schnell ich konnte aus und warf mich erwartungsvoll auf unser Bett. Dann fing sie an, meine Arme festzuketten. Als sie bei meinen Beinen war sagte sie “Wie wäre es, wenn du meinen Tanga anziehst, den ich heute getragen hab…” In dem geilen Zustand, in dem ich war, sagte ich natürlich ja und zack, war der Tanga auch schon über den Füssen, aber anstatt ihn gleich hochzuziehen, band sie erst auch noch meine Füsse an den Bettpfosten fest, kurz darauf erfuhr ich auch warum… Als mein Schwanz dann in ihrem Tanga verpackt war, spürte ich etwas nasses, klebriges an meinen Eiern und meinem Schaft und sah Franzi fragend an. “Warst du so feucht heute?” fragte ich verwundert, doch Franzi lachte nur: “naja vielleicht schon, aber das was in dem Höschen ist, ist nicht mein Mösensaft. Ich war heut mittag nen Döner essen und da hab ich ganz zufällig Ali, Omar und Murat getroffen, ich wusste gar nicht, dass der Laden auch noch von seinem Vater und dessen Bruder betrieben wird. Und naja, ich war plötzlich so geil, da haben sie kurz den Laden dicht gemacht und mich alle ordentlich vollgespritzt…” sagte sie mit breitem Grinsen. “Und natürlich waren sie alle genau so begeistert wie das letzte mal von mir… Und ich hatte natürlich auch meinen Spaß, nicht so wie mit dir in den letzten Tagen…” sagte sie, ein Leuchten in den Augen. Ich wollte schon protestieren und zerrte an den Fesseln und zu meinem Unglück hörte ich es an der Tür klingeln. Wer konnte das nur sein? Natürlich waren es Ali, Murat, Omar und dann noch Murat’s Vater, dessen name Aslan war, wie ich kurz darauf mitgeteilt bekam, als sie sich alle um mich herum positionierten, jeder von ihnen hatte schon eine ordentliche Beule in der Hose von Franzi’s geilem Outfit. “Da ist ja auch unsre andere kleine Schlampe und diesmal auch mit der richtigen Unterwäsche, passt zu seinem Pimmelchen…” sagt Murat, was bei den anderen schallendes Gelächter auslöste. Noch während Murat redete, ging Franzi schon auf die Knie und fing an Ali’s Schwanz zu lutschen. Ich starrte sie fassungslos an, warum tat sie das nur? Das war einfach nicht fair! Doch meine Gedanken wurden schon bald von Murat’s fettem Schwanz in meinem Gesicht unterbrochen, er sah mich grinsend an und strich mir mit seinem massiven Glied über die Lippen. “Willst du deiner Freundin nicht helfen?” sagte er in höhnischem Tonfall, ich schluckte tief und fing an zu blasen, gefesselt wie ich war, konnte ich sowieso nichts anderes machen. Omar hatte unterdessen Franzi’s Hüfte gepackt und stieß ihr sein hartes Rohr von hinten in die Muschi, er ließ sie laut aufstöhnen, doch Ali gab ihr nicht wirklich die Chance zu stöhnen, denn er rammte seinen Prügel noch tiefer in ihren Rachen. “Ohh ja, du geile Schlampe, heute bekommst du wieder was richtig Geiles!” stöhnte Ali, als er mit seinem Schwanz fast bis zu den Eiern in Franzi’s Fickmaul steckte. Ich hatte gar nicht gewusst, dass Franzi so große Dinge so tief in den Mund nehmen konnte. Aslan, der bis jetzt relativ ruhig gewesen ist und das ganze mit etwas Abstand betrachtet hatte, meldete sich nun zu Wort “Kann man die Schlampe eigentlich auch in den Arsch ficken?” fragte er und ich wurde schon bleich, die können doch unmöglich diese Riesenlatten in Franzi’s kleinem Arsch versenken. Aber der Schock war groß, als ich sah, dass er auf mich zeigte! In dem Moment kam Franzi, laut stöhnend und am ganzen Körper zitternd, während ich mich fast an Murat’s Schwanz verschluckte. Nach dem sich Franzi wieder etwas nach ihrem ersten Orgasmus beruhigt hatte, nickte sie: “Aber benutzt viel Gleitcreme, ich glaub das eure Monster sonst da wohl nicht reinpassen werden…” sagte sie und lutschte dann weiter an Ali’s Schwanz während Omar sie von hinten nahm. Ich hingegen versuchte, meinen Kopf zu schütteln, allerdings hatte ich Murat’s Schwanz recht tief im Hals, daher war das wohl eine eher schwache Geste. Ich wälzte mich ein bisschen umher, so gut es mit meinen Fesseln halt ging, vom Anblick meiner geilen Freundin hatte ich nen ziemlich harten Prügel in dem kleinen Tanga, den ich anhatte. Dann packte mich Aslan, zog den Tanga aus meiner Poritze und nahm etwas Gleitgel auf seine Finger und fuhr mir mit ihnen durch die Poritze. An meinem Poloch angekommen drückte er erst seinen Zeigefinger, dann seinen Mittelfinger noch dazu in meinen Arsch, was ich mit lautem Stöhnen und Zucken meines Schwanzes quittierte. “Die kleine Schlampe ist echt eng, das wird richtig geil werden!” sagte Aslan. Ich schaute zu Franzi rüber als ich ein Stöhnen hörte und sah gerade noch, wie Omar seinen halbharten Schwanz aus Franzi’s triefender Muschi zog. Murat sah das natürlich auch und zog seinen Schwanz aus meinem Mund: “komm lass dich sauber lecken das der nächste ran kann…” sagte er zu Franzi, welche aufs Wort gehorchte und sich über mein Gesicht setzte, mit gespreizten Beinen. Ich war geil wie Bock und fing an sie zu lecken, scheiß egal, ob ich damit das Sperma eines anderen aß, allerdings bemerkte ich nicht, dass Aslan sich bereit machte, mir den Arsch so richtig durchzuvögeln und so schrie ich recht unerwartet in Franzi’s weit gespreizte Muschi als er seinen fetten Schwanz erst gegen mein Arschloch presste, und als er daran vorbei war, immer tiefer in mich eindrang. Ich stöhnte laut vor Schmerz, aber auch vor Geilheit als das Riesenteil in meinen Arsch glitt, mein Schwanz pochte recht heftig und als er bis zum Anschlag in mir steckte war es so weit, ich schoss meine Ladung in Franzi’s Tanga als Aslan hinter mir lachte und begann mich zu ficken “Die kleine Schlampe ist schon gekommen…” grunzte er, als er seine Lanze immer und immer wieder in meinem Arsch versenkte. Nachdem ich Franzi nun wieder ‘gesäubert’ hatte, ging es auch für sie weiter. Ali wollte nun ran, allerdings hatte er eine Idee, die nicht nur mich geil machte, er lies Franzi in ihrer knieenden Position über meinem Gesicht verweilen und drang dann mit seinem Kolben tief in ihre Muschi ein, direkt in meinem Blickfeld. Ich sah wie es von ihren Schamlippen tropfte, als er tief in sie eindrang, dann forderte er mich auf, seine Eier zu lecken, was ich auch gehorsam tat, der Anblick war einfach zu geil. Ich spürte plötzlich ein Beben durch Franzi’s Körper zucken, gefolgt von lautem Stöhnen, das durch Murat’s dickem Schwanz abrupt beendet wurde. Franzi hatte also schon wieder einen Orgasmus, und ihr Votzensaft tropfte herab auf mich, das machte mich so verdammt geil, das ich eine zweite Ladung in den nun schon vor Sperma klebenden Tanga schoss. Aslan lachte nur “Man, ihr habt ja echt nicht übertrieben, als ihr sagtet, er sei ein richtiger Versager was Ausdauer angeht…” Ich errötete stark, doch im Moment war mir das relativ egal, es war einfach zu geil. “Jetzt will ich aber auch mal ran!” sagte Murat zu Ali und sie wiederholten das Spiel wie gehabt, Franzi reitet auf Murat und Ali schiebt seinen dicken Schwengel in ihre sowieso schon gut gefüllte Votze, was ihr sofort wieder einen Orgasmus beschert. Ihr lautes Stöhnen brachte meinen Kleinen schon wieder zum Stehen, was aber auch an dem harten Schwanz in meinem Arsch liegen könnte, denn so sehr ich es auch leugnen wollte, es gefiel mir! Und das nicht nur ein bisschen, sondern sehr. Omar begab sich wieder vor Franzi, die schon vor lauter Extase kaum noch etwas verständliches von sich gab ausser stöhnen und lautes Atmen und liess sie seinen halbharten Schwanz sauberlecken, während sie schon wieder den nächsten Orgasmus hatte. Doch auch Aslan blieb nicht untätig, er rammelte meinen Arsch immer schneller und immer schneller… Ich kam schon wieder, stöhnte dabei laut und geil, das Gelächter der Türken war mir nun völlig egal, ich wollte es nun einfach genießen. Plötzlich zog Aslan seinen dicken Schwanz aus meinem Arsch und rammte ihn mir in den Mund, kaum war er drin, begann er auch schon sein Sperma in mein Maul zu spritzen, welches ich, geil wie ich war, fast schon gierig schluckte und auch nachdem nichts mehr kam, seinen Schwanz genüsslich sauberleckte. Aslan machte sich darüber nicht lustig, denn er genoss es zu sehr und die anderen waren noch zu beschäftigt, um etwas zu bemerken. Dann genoss ich den Anblick, wie Franzi heftig in die Mangel genommen wurde und immer wieder von einem Orgasmus zum anderen gevögelt wurde, bis schließlich alle drei in ihr kamen, Omar in ihren Mund und Ali und Murat in ihre Votze. Franzi lag danach wieder fast wie tot neben mir auf dem Bett, völlig ausser Atem, Sperma an ihren beiden Lippenpaaren. Die Türken hatten sich zwischenzeitlich schon wieder angezogen, doch anstatt wie sonst mich Franzi sauber lecken zu lassen, meinte Murat nur “Da hab ich was, damit ihre Votze schön das ganze Sperma drin behält” und schob Franzi nen relativ großen Gummiplug in die Muschi, was ihr ein erneutes Stöhnen entlockte. Dann verabschiedeten sich die Jungs und ich und Franzi schliefen erschöpft und zufrieden ein.

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BDSM Erstes Mal

Junge Liebe

Der Wecker klingelte wie jeden Morgen kurz vor halb fünf Uhr. Bernd wußte nicht, was er mehr haßte. Das elektronische Geräusch oder die damit verbundene Gewißheit sein warmes Bett und die süßen Träume verlassen zu müssen. Alles Klagen half aber nichts, er mußte raus. Schließlich tragen sich die Zeitungen nicht von alleine aus. Also stieg der 18-Jährige aus den Federn.
Seine Familie, die seit dem Auszug des Vaters aus dem gemeinsamen Haus, nur noch aus seiner Mutter Renate und seiner Schwester Claudia bestand, braucht jede Mark. Nur deshalb quälte sich Bernd Morgen für Morgen aus dem Bett, um seine Mutter finanziell unterstützen zu können. Immerhin war er dann schon in den ersten Schulstunden topfit, während sich seine Klassenkameraden noch mit der Müdigkeit rumschlug.
Jetzt aber, so kurz nach dem Aufstehen, war er es noch, der zu kämpfen hatte. Auf dem Weg zum Bad kam er am großen Fenster vorbei, das einen Blick in den Garten freigab. Wenigstens scheint es heute gutes Wetter zu geben, dachte sich Bernd, als er die ersten zarten Rottöne am Himmel entdeckte. Nichts haßt er mehr, als seinen Job im Regen machen zu müssen.
Das warme Wasser der Dusche weckte seinen Lebensgeister. Kurz spielte er mit dem Gedanken, sich seiner ansehnlichen Morgenlatte, die steil von seinem Bauch abstand, durch Wixen zu entledigen. Aber erstens würde ihn das unnötig Zeit kosten und zweitens nahm er sich zum onanieren gerne etwas Zeit. Meist machte er ein richtiges Ritual daraus, mit Massageöl und allem drum und dran. Von mal kurz in der kleinen Pause auf dem Schulklo sich einen runter holen, wie es viele seiner Klassenkameraden machten und damit auch noch prahlten, hielt Bernd wenig.
Also verstaute er nach dem Duschen seinen noch nicht ganz abgeschwollenen Schwanz in der Boxer-Shorts, holte sich frische Klamotten aus dem Schrank und machte sich bereit zum arbeiten. Leise zog er die Tür seines Zimmers hinter sich zu. Schließlich sollten “seine” beiden Damen, die auf der selben Etage schliefen, nicht auch noch geweckt werden. “Es reicht, wenn einer von uns zu einer so bescheuerten Zeit aufstehen muß”, dachte sich Bernd. Mit vorsichtigen Schritten schlich Bernd in Richtung Treppe. Als er an der einen Spalt breit geöffneten Tür des Zimmers seiner Schwester Claudia vorbeikam, hörte er ein Geräusch. Erst dachte er, seiner Schwester gehe es nicht gut. Dann aber erkannte er das Geräusch nur zu Gut. Es war ein Stöhnen, wie man nur stöhnt, wenn man gerade aktiv ist. Vorsichtig lugte Bernd durch den Spalt und hatte schon ein schlechtes Gewissen. Was tust hier eigentlich, fragte er sich. Deine kleine Schwester anspannen? Was er da sah, ließ es selbst in der weitgeschnittenen Boxer-Shorts augenblicklich eng werden,. Seine Schwester hatte die warme Sommernacht offensichtlich verbracht, ohne ihren Körper mit lästigen Textilien unnötig anzuheizen. Das erste Morgenlicht beschien ihren Körper. Sie mußte noch schlafen und half offensichtlich nur ihren Träumen etwas nach. Die Beine hatte sie gespreizt, so daß Bernd einen guten Blick auf ihre Möse hatte, die selbst im fahlen Licht des Morgens deutlich feucht schimmerte. Kein Wunder denn mit zwei Fingern fuhr sich Claudia regelmäßig zwischen den geschwollenen Schamlippen durch. Bei jedem dritten oder vierten Durchgang flutschten ihre Finger fast bis zur Handfläche in ihre gut geschmierte Grotte. Mit der anderen Hand knetete sich Claudia die linke Brust, deren Warze steil nach oben stand.
“Mein Schwesterlein hat geile Titten”, dachte sich Bernd und flucht sofort in Gedanken, daß er so über seine Schwester dachte. Na ja, Claudia war eben nicht mehr nur das kleine Mädchen, das der große Bruder zu bewachen hatte. Mittlerweile war sie eine wirklich gut aussehenden 17-jährige, junge Frau geworden, wie sich Bernd eingestand. Mehr als einmal fragten ihn Jungs aus der Schule, ob er nicht ein Date mit ihr arrangieren könnte. Bernd hatte das immer abgelehnt. Claudia würde sich schon selbst jemanden raus suchen. Bislang hatte sie aber nie einen Jungen mit nach Hause gebracht und war auch noch nie über Nacht weg geblieben. Mittlerweile hatte sie sich ein wenig zu Seite gewendet und gelangte mit ihrer Hand immer weiter zwischen ihre Beine. Von Mal zu Mal strich sie sich jetzt auch über ihren Hinterausgang , so daß die Rosette einen ordentlich Teil ihres Saftes abbekommen hatte. Nun lugte Bernds pralle Eichel aus dem oberen Bund seiner Boxer-Shorts. Er war eine absoluter Anal-Fan. Aber seine bisher einzige Freundin, mit der er geschlafen hatte, wollte von einer Nummer durch den Hintereingang nichts wissen. Deshalb mußte er sich auf die analen Szenen in den Pornoheften beschränken, die er unter seinem Bett lagerte.
Bernd mußte weiter, so leid es ihm auch tat. Während des ganzen Zeitungsaustragen mußte er an das Denken, was er am frühen Morgen gesehen hatte. “Auf diese Weise wirst Du Deine Latte nie los”, dachte er sich und beschloß sich mit etwas anderem zu beschäftigen. Und tatsächlich, als er nach Job und Frühstück in der Schule ankam, hatte er die Vorkommnisse schon fast komplett aus seinem Gedächtnis gestrichen. Die nächsten Tage hatte er einige Klausuren zu bestehen und dachte nicht mehr an die erotischen Beobachtungen an der Tür seiner Schwester.
Endlich war diese Horror-Woche mit vier Klassenarbeiten vorüber. Am Samstagabend sollte eine Riesenparty toben. Bernd konnte ohne Bedenken dort hingehen. Normalerweise kümmerte er sich an den Wochenenden ein wenig um seine Mutter, die an den freien Tagen besonders unter der Trennung von ihrem Mann litt, weil dann mehr Zeit zum Nachdenken blieb. Aber Renate hatte sich für das Wochenende Doris eingeladen, eine Freundin aus Jugendtagen.
Bernd amüsierte sich also prächtig auf der Party. Gegen halb zwei steuerte er wieder Richtung Heimat. An der Haustüre angekommen, schloß er besonders ruhig auf, damit er niemand wecken sollte. Auf Strümpfen schlich er die Treppe hinauf ins Stockwerk, wo sein Zimmer, das seiner Schwester und das elterliche Schlafzimmer lagen. Mittlerweile hatten sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt. Oben angekommen, blieb er wie angewurzelt stehen. Vor der ein Stück geöffneten Schlafzimmertür seiner Eltern hockte seine Schwester. Ihr ohnehin schon ziemlich kurzer Rock, mit dem sie an diesem Samstag unterwegs war, hatte sie ein Stück hochgerutscht. Auch wenn Claudia Bernd den Rücken zugewendet hatte, konnte er sich recht lebhaft vorstellen, was sie tat. Das rhythmische Heben und Senken ihrer rechten Hand, die zwischen den Beinen verschwand, war zu eindeutig. “Mal sehen, was meine kleine Schwester so geil macht”, dachte sich Bernd und näherte sich ihr. Offenbar war er zu laut, denn plötzlich drehte sie sich um.
Aber anstatt zu erschrecken, weil Bernd sie beim masturbieren entdeckte hatte, legte sie nur verärgert den Zeigefinger auf ihre Lippen, macht “Pssst” und wandte sich dann wieder der Schlafzimmertür zu. Auf dem Ehebett lagen Renate und Doris. Die beiden Frauen waren nackt und so wie sie stöhnten schon eine ganze Weile bei der Sache. Bernds Mutter lag mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken, ihre Freundin Doris umgekehrt über ihr. Keine Frage, die beiden verwöhnten sich in der 69er Stellung. Das alles konnte Bernd gut sehen, weil sich seine Schwester wieder hingekauert hatte und es sich heftig selbst besorgte. Von dort strömte der warme, süßliche Geruch einer geilen Pussy an Bernds Nase. Das konnte nicht ohne Folgen bleiben. Schon war sein Schwanz wieder steif. Durch die Hose rieb er seinen Ständer. Die beiden Frauen hatten nun offenbar genug von der Leckerei. Doris war von Bernds Mutter heruntergestiegen und hatte sich auf allen Vieren niedergelassen. Renate hatte eine Weile unter dem Bett herumgesucht, ehe sie fand, was sie wollte. Bernd stockte der Atem. So etwas hatte er bislang nur in Pornos gesehen: Seine Mutter schlüpfte in die Trägerriemen eines Umschnall-Dildos, postierte sich hinter Doris und schob ihr den Gummi-Schwanz in die Möse. Doris stöhnte laut auf. Offenbar bereitet ihr der Latex-Freudenspender wohlige Gefühle. Renate besorgte es ihr heftig. Nach zehn Minuten schrie Doris unter einem Orgasmus auf, sackte nach vorne zusammen. Renate begann ihre Freundin zu streicheln, legte den Dildo ab und löschte das Nachttischlicht. “Die Show ist rum. Vielleicht sollten wir besser gehen”, sagte Bernd zu seiner Schwester. Der klebten mittlerweile die Haare verschwitzt in der Stirne, ihr T-Shirt hatte zwischen den Brüsten einen feuchten Fleck. Offensichtlich hatte sie die Fingerei ordentlich mitgenommen. Jetzt zog sie drei Finger aus ihrer Votze, schleckte sich den Geilsaft ab, stand auf und ging wortlos an Bernd vorbei. Als er in seinem Bett lag, war er zu aufgewühlt über das , was er gesehen hatte, als daß er sich noch hätte einen runterholen können.
Am Sonntag schlief Bernd bis zum frühen Mittag. Nach dem Aufstehen ging er hinunter in die Küche. Hier fand er einen Zettel seiner Mutter, die mitteilte, daß sie und Doris den ganzen Tag einen Ausflug machen würden. Es sprach also nichts dagegen, daß Bernd wieder ins Bett zurück kehrte. Kaum hatte er sich hingelegt, klopfte es an seiner Tür. Claudia kam herein. “Hi, bist Du endlich wach?”, fragte sie und nahm an Bernds Schreibtisch Platz. Sie hatte ein frisches T-Shirt und eine graue Boxer-Short an. Lange saß sie da und schaute zum Fenster hinaus. Bernd wußte nicht, ob er sie auf den gestrigen Abend ansprechen sollte. “Du schuldest mir noch was”, sagte Claudia schließlich. Etwas dämlich schaute ihrer Bruder drein. Er konnte sich nicht daran erinnern, etwas von seiner Schwester geliehen zu haben. “Ich meine wegen gestern abend…..”, sagte Claudia und brach mitten im Satz ab. “Ach so, wenn ich Dir mein Versprechen geben soll, daß ich Mama nichts erzähle, das kannst Du haben”, erklärte Bernd großzügig. “Quatsch”, kam es zurück. “Ich meine, daß ich noch Recht auf eine kleine Vorführung habe. Schließlich hast Du mir zu gesehen, wie ich es mir mache, da kann ich ja wohl das Gleiche verlangen”, sagte Claudia ziemlich bestimmt.
Auch wenn es Bernd nicht Recht war, war sein Schwanz während dieses kurzen Gesprächs schon wieder ziemlich angewachsen und wölbte ein wenig die Bettdecke. Claudia schaute mit funkelnden Augen auf die Beule in der Decke. “Ich glaube, Du könntest es mir jetzt sogar gleich vormachen”, munterte sie ihren Bruder mit einem breiten Grinsen auf. Doch Bernd schüttelte heftig den Kopf. “Du bist meine Schwester…” Weiter kam er nicht. Claudia schaute beleidigt. “Und Du bist mein Bruder uns siehst zu, wie ich mir die Finger in die Votze stecke”. Bernd törnte die dreckige Ausdrucksweise seiner Schwester an. “Bitte, bitte”, sagte die jetzt schon fast flehentlich. “Ich habe noch nie einen Männerschwanz steif gesehen. Alle Mädels in meiner Klasse haben schon gefickt und ich weiß noch nicht einmal, wie ein Ständer aussieht”. Claudia blickte mit ihren großen Augen den Bruder an. So tat sie es immer, wenn sie etwas haben wollte. Bernd kämpfte mit sich. Claudia stand auf, kam zu ihm rüber und setzte sich auf die Bettkante. “Bitte”, sagte sie noch einmal ganz leise. Langsam zog Bernd die Bettdecke nach unten, griff an den Saum seiner Hose und schob sie über seine Latte drüber. Claudia schaute wie gebannt auf das von dicken blauen Adern durchzogene Gemächt ihres Bruders. Der begann langsam seine Vorhaut zu bewegen. Die Eichel war schon so feucht, daß alles wie geschmiert lief. Der Gedanke, vor seiner Schwester zu wixen und die Erinnerung an den gestrigen Abend ließen schnell seiner Eier hart werden. Schon merkte er, wie sein Saft hoch stieg. In großen Tropfen schoß das warme Sperma aus ihm heraus, landete auf dem Kopfkissen, seinem Bauch und der Hand seiner Schwester, die sie auf das Bett gelegt hatte. Erschrocken zog Claudia die Hand zu sich, schaute sich die weißliche Flüssigkeit genau an, nahm ein Taschentuch und begann erst sich und dann ihren Bruder sauber zu machen. Der lag schwer atmend und mit geschlossenen Augen auf dem Bett, die Hand immer noch an seinem schlaff werdenden Schwanz. Claudia wurde mutig und wischte auch die Tropfen, die zuletzt aus der Eichel kam direkt am Schaft ab. Dann zerknüllte sie das Taschentuch, beugte sich zu Bernd hinunter, küßte ihn zärtlich auf den Mund. Schließlich stand sie auf, drehte sich an der Tür noch einmal um, sagte leise mit einem Lächeln “Dank” und ging.
Bernd schlief ein. Als er eine Stunde später wieder aufwachte, ging er in die Dusche, zog sich an und setzte sich an den Schreibtisch. Doch ans Arbeiten für die Schule war nicht zu denken. Er dacht darüber nach, was geschehen war. “Das muß ein Ausrutscher bleiben”, schwor er sich. Kaum hatte er sich selbst dieses Versprechen abgenommen, ging die Tür auf. Claudia sah umwerfend aus. Sie trug einen schwarzen Push-Up und einen String. Wortlos ging sie zu Bernd, nahm ihn an der Hand und zog in zum Bett. Dort setzte sie sich auf die Kante und begann Bernds Hose zu öffnen. Kaum hatte sie seine Shorts in der Hand, sprang ihr Bernds Schwanz hart entgegen. Sie nahm in die Hand und begann zu reiben. Schließlich ließ sie ihn los, legte sich ihn und flüsterte: “Ich möchte, daß Du mit mir schläfst.” Bernd wußte nicht wie ihm geschah. Wie in Trance legte er sich neben seine Schwester und begann ihre straffen Brüste zu kneten und an den Nippeln, die aufrecht standen. Schließlich rutschte er an dem jungen Körper seiner Schwester hinunter, streifte mit der Zunge den Bachnabel und glitt schließlich durch die schon feucht Ritze. Mit zwei Finger spreizte Bernd die angeschwollenen Schamlippen seiner Schwester. Mit kreisenden Bewegungen umrundete seine Zunge Kitzler und Lustloch von Claudia. Dann drang er vorsichtig mit der Zunge in seine Schwester ein. Seine Hände, die auf dem Bauch von Claudia lagen vibrierten und dem Zucken des jungen Mädchenkörpers. Sanft zog Claudia ihren Bruder wieder nach oben. “Fick mich jetzt”, flüsterte sie schwer atmend. “Ich habe zwar neulich wohl beim masturbieren mein Häutchen zerrissen, weil es stark geblutet hat, sei aber trotzdem vorsichtig, Du bist der erste Mann in mir.” Bernd setzte seine pralle Eichel an Claudias Votze an. Viel mußte er nicht machen. Das Loch war gut geschmiert und seine Schwester schob ihren Körper dem Eindringling entgegen. Zwei dreimal stieß Bernd sachte zu, dann war sein Schwanz bis zum Anschlag in Claudia versenkt. Bei jeder Bewegung schmatzte die Votze seiner Schwester, die so eng war, das es nicht lange gut gehen konnte. Kaum zehn Minuten nachdem Bernd eingedrungen war, rollte er sich geschafft zur Seite. Seine Schwester lächelte zufrieden und verrieb das Sperma, das in zähen Tropfen aus ihre Möse quoll. “Das war absolut geil, Brüderchen”, lobte sie Bernd.
Nach ein paar Streicheleinheiten verließ sie ihren Bruder, der komplett geschafft war. Einige Tage später, lag Bernd auf seinem Bett, als Claudia in seinem Zimmer erschien. Seit ihrem ersten Mal zusammen, waren die beiden ein Herz und eine Seele. Die üblichen Streitereien blieben aus. Jetzt setzte sich Claudia zu Bernd auf die Bettkante, schaute ihm über die Schulter und fragte: “Sag mal, Du hast schon so lange keine Freundin mehr, Du wirst doch trotzdem nicht leben wie ein Mönch.” “Natürlich nicht”, antwortete Bernd. “Aber bevor ich mich von meiner kleinen Schwester habe verführen lassen, war die gute alte Handarbeit angesagt”, grinste Bernd Claudia an. “Aha”, kam es zurück. “Und setzt Du Dich aufs Klo und holst Dir einen runter?”, fragte Claudia. “Na, hör mal. Das wäre ja total stillos”, antwortete Bernd schon fast beleidigt. “Ich mach, das ganz gepflegt, schaue mir einen netten Porno an und lasse mir richtig Zeit.” “Du hast Pornos hier?” Claudia wurde richtig munter. “Klar”, sagte Bernd, griff unter sein Bett und zog eine Schachtel mit seinen gesammelten Werken vor. Gierig faßte Claudia nach einem der bunten Hefte. “IIIIIhhh, da werden ja alle Frauen in den Arsch gefickt”, sagte sie leicht angewidert. “Du stehst doch nicht etwa auf so etwas?”, fragte sie ihren Bruder. “Doch, das finde ich total scharf. Leider bin ich noch nie zu einem Arschfick gekommen…” “Da kannst Du bei mir auch drauf warten. Mein Arschloch bleibt Jungfrau”, sagte Claudia, legte das Pornoheft zur Seite, schmiß sich zu ihrem Bruder aufs Bett, langte an seiner Eier und meinte “:Aber alles andere darf gerne befickt werden”. Gesagt getan.
So ging das eine ganze Weile. Bernd und Claudia spielten sich immer besser auf einander ein. Schnell lernten sie, was der andere mochte und was ihn eher abtörnte. Im Sommer trieben sie es immer wieder auch im Freien, im Garten am Haus oder im nahegelegenen Weiher. Jetzt, da es Herbst geworden war, hatten sie ihre Aktivitäten wieder ins Haus verlagert. Am Vorabend von Bernds 19. Geburtstag stand Claudia mit einem für die Jahreszeit viel zu kurzen Minirock in Bernds Zimmer. “Hallo Brüderlein, was dagegen, wenn wir etwas verfrüht mit Deiner Geburtstagsparty beginnen?”, grinste sie so, daß Bernd genau wußte, was geboten war. “Aber heute nicht hier drin, laß uns zu mir ins Zimmer gehen”. Dort angekommen, blieb Bernd fast der Atem weg. Im ganzen Zimmer waren Kerzen aufgestellt und tauchten den Raum in ein warmes Licht. “Happy Birthday, Brüderlein”, sagte Claudia leise, ging vor ihrem Bruder in die Knie und öffnete langsam dessen Hose. Kaum war sie weg, hatte Claudia auch schon Bernds Latte in den Mund genommen. Am Anfang ihrer Fickerei stand Claudia gar nicht so sehr auf Blasen, mittlerweile tat sie es aber ganz gerne und schluckt schon auch mal den Saft ihres Bruders. “Wenn Du mich jetzt schön rannimmst, gibt es auch noch ein Geburtstagsgeschenk”, sagte Claudia als sie den Schwanz ihres Bruders fickbereit geblasen hatte.
An diesem Abend trieben sie es besonders ausführlich und leidenschaftlich. Schließlich waren beide mehrmals gekommen und lagen schwer atmend neben einander. In die Stille schlugen die Uhren in der Stadt Mitternacht. Claudia drehte sich zu ihrem Bruder, drückte ihre Lippen auf seinen Mund, schob die Zunge in ihn und küßte ihn minutenlang. “Alles Gute, alter Mann”, lächelte sie. Noch ehe Bernd etwas erwidern konnte, drehte sie sich weg und begann in ihrem Nachttisch zu suchen. Als sie gefunden hatte, wonach sie suchte, ging sie auf alle Viere und sagte leise. “Zum Geburtstag bekommst Du mein Arschloch geschenkt.” Gleichzeitig drückte sie Bernd die Tube Vaseline, die sie aus dem Nachttisch geholt hatte, in die Hand. “Schmier mich und Dich damit ein, und sei schön vorsichtig. Ich möchte nicht, daß es mir weh tut”, sagte Claudia und drehte ihrem Bruder die Kehrseite zu. Claudia drückt ihr Hohlkreuz durch, damit Bernd gut an ihre Rosette kam. Der nahm mit vor Geilheit zittrigen Finger die Tube in die Hand, drückte ein wenig von der schmierigen Paste auf seinen Zeigefinger und begann die Gegend um das braune Loch seiner Schwester zu massieren. Gleichzeitig spielte er mit einem Finger an Claudias Muschi rum. Seine Schwester dankte es ihm mit schwerem Atmen. Nach einer Weile ließ er seinen Zeigefinger in die enge Rosette gleiten. Die nahm in bereitwillig auf. Schließlich wurde Bernd mutiger. Finger Nummer 2 und Nummer 3 folgten schließlich.
“Ich wußte gar nicht, wie geil das ist”, sagte Claudia und Bernd hörte, daß sie es ernst meinte. Also nahm er noch mal eine ordentliche Ladung Vaseline, und machte damit seinen Schwanz gleitfähig. Dann setzte er die Eichel an der geweiteten Rosette seiner Schwester an, drückte sein Becken nach vorne und drang Millimeter für Millimeter in den Hinterausgang seiner Schwester. Die stöhnte nur leise auf und drückte sich in die Richtung ihres Bruders. Offensichtlich wollte sie den Schwanz noch tiefer in ihrem Anal-Trakt spüren. Nach wenigen Stößen spürte Bernd, wie es ihm kam. Obwohl er an diesem Abend schon ein paar mal abgespritzt hatte, schoß eine ordentliche Fontäne in den Darm seiner Schwester. Die lächelte ihn über ihre Schulter an und sagte “Hey, das ist geil. Das machen wir jetzt öfters”. Ein geiles Geburtstagsgeschenk, dachte sich Bernd. Kaum hatte er sich von seiner Anal-Premiere erholt, spürte er auch schon wieder die Hand seiner Schwester an seinem Schwanz. “Erinnerst Du Dich noch daran, wie ich Dich dazu gebracht habe, das erste Mal vor mir zu wichsen”, hörte er seine Schwester fragen. “Klar”, antwortete Bernd, “Du wolltest gleiches Recht für alle. Weil ich Dir zugesehen habe, wie Du es Dir machst, wolltest Du auch einmal”. “Richtig”, sagte Claudia, “und jetzt bin ich wieder für gleiches Recht”. Bernd wußte nicht, was seine Schwester von ihm wollte.
“Ich will Dich in den Arsch ficken”, wurde Claudia direkter. Und schon faßte sie unter das Bett und zog den Umschnalldildo hervor, mit dem ihre Mutter neulich ihre Freundin gefickt hatte. Klaus war geschockt. Auf diese Idee wäre er nie gekommen. Schon war seine Schwester in die Riemen geschlüpft, und der Gummi-Penis stand steil von ihrem Körper ab. “Dreh dich auf den Bauch”, sagte sie zu Bernd, der nicht anders konnte. Er mußte sich eingestehen, daß er sich auf das, was da kommen sollte, freute. Also legte er sich auf den Bauch und hatte einige Mühe, sich flach hinzulegen, so geschwollen war sein Schwanz schon wieder, der vor noch keinen zehn Minuten die Darmkanal seiner Schwester entjungfert hatte. Claudia nahm eine dicke Portion Vaseline auf den Finger und schmierte Bernds Hinterausgang damit ein. Die zweite Ladung des Gleitmittels landete in Bernd. Claudia hatte mittlerweile drei Finger in seine Rosette geschoben. Mit der einen Hand fickte Claudia ihren Bruder in dessen mittlerweile weit gedehntes Arschloch, mit der anderen knetete sie seiner Eier. Schließlich strich sie auch noch den Umschnall-Dildo dick mit Vaseline ein und setzte an Bernds Arschloch an. Der flüsterte nur noch “Los, fick mich in den Arsch”, und schon spürte er, wie seine Rosette von dem Latexpimmel geweitet wurde. Claudia ging genau so behutsam ans Werk, wie er vorher bei ihr. Die kleinen Noppen, die am hinteren Ende des Dildos waren, reizten bei jedem Zustoßen Claudias Kitzler. Aber auch Bernd war unglaublich spitz. Schließlich konnte er nicht anders und spritzte auf das Bett seiner Schwester. Die nahm seinen Abgang zur Kenntnis und zog den Dildo wieder aus Bernd heraus. Diese Spielart gehörte ab sofort zu Claudias und Bernds Liebespraktiken.

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Abschlußfahrt – Teil II

Hier nun Teil 2:
Die folgende Geschichte ist Fiktion … oder die reine Wahrheit. Es bleibt jedem selbst überlassen darüber zu urteilen 🙂

Wir kamen also an seinem Bungalow an. Daniel sagte mir, mit einem lächeln im Gesicht, das wir eine Zeit lang ungestört wären. Ich erwiderte sein lächeln und ging hinein. Er schloß die Tür hinteruns und noch bevor ich was sagen konnte spürte ich auch schon seine großen Hände an meiner Taille. Ich drückte ihn sofort mit meinem Körper an die Tür sodass ich seine Latte an meinem Po spürte. Daniel war fast einen Kopf größer als ich und er trieb in seiner Freizeit viel Sport. Er fing an mich an meinem Hals zu küssen was mich schon sehr leicht erregend ließ und ließen in mir ein langersehntes Verlangen aufsteigen. Das Verlangen nach Sex.

Ich fing an meinen Po leicht zu bewegen. Es schien das durch jede meiner Bewegungen sein Penis größer und größer würde. Daniel fuhr mit seinen Händen von meiner Taille langsam hoch zu meiner Bluse. Ohne Probleme öffnete er rasch die Knöpfe und fing an meine Brüste samt weißen BH zu kneten. Ein lauter seufzer verließ meine Lippen. Er wusste genau wie er mich anfassen musste um meine Lust immer mehr zu steigern. Während er mit meinem Körper beschäftigt war ließ ich meine Hände runter zu seiner Hose wandern. Gekonnt öffnete ich den Hosenstall um fix mit der anderen Hand reinzugreifen. Ich musste nicht lange suchen um seine Prachtlatte in die Finger zu bekommen. Sein Penis war groß, warm und hart. Meine Hand erkundete zuerst seine Eichel, dann langsam und sanft seinen Schaft bis hin zu seinen Eier. Sein stöhnen sagte mir das es ihm sehr gefiel. Mittlerweile hatte Daniel meinen BH geöffnet und meine Brüste schellten hervor. Er fing an mit einer Hand meine Brustnippel zu kneifen während die andere Hand zu meiner Hose wanderte. Als ich meine Schuhe noch schnell ausgezogen hab spürte ich auch schon wie meine Hose nach unten glitt.

Mein Körper war nun bereit für Sex! Ich stieß ihn weg, drehte mich langsam zu ihn um. Er schaute mich etwas überrascht an. Mit ernsten Blick sagte ich ihm : “Ausziehen, Sofort!” Daniel kam sofort meiner Bitte nach. Zuerst zog er sich das T-Shirt aus und ich hatte freien Blick auf seinen durchtrainierten Oberkörper. Dann öffnete er seine Jeans und zog sie aus. Ich entledigte mich mittlerweile meiner Bluse während er nackt und sehr erregt nun vor mir stand. Wieder schaute ich ihn ernst an. “Leg dich auf den Tisch!” Ohne wiederworte legte er sich mit dem Rücken auf den Holzküchentisch in der Kochnische. Sein Blick flehte mich förmlich an das ich zu ihm kommen sollte. Mit langsamen Schritten tat ich auch ihm den Gefallen.

Meine Hände packten dann seine Oberschenkel und ich beugte mich leicht vor. Nun hatte ich seinen harten Knüppel vor meinem Gesicht. Er stand senkrecht in der Luft. Ich schloß meine Augen, näherte mich ihm und fing an mit der Zunge seine Eichel zu lecken. Daniel stöhnte laut auf. Meine Zunge kreiste langsam um die Eichel.Genüsslich wanderte ich dann den Schaft herunter und anschließend wieder hoch. Etwas vorsaft kam raus. Ich konnte nicht wiederstehen und leckte den Saft weg. Es schien als wenn Daniel jede Sekunde kommen könnte also beschloß ich erstmal aufzuhören. Ich richtete mich wieder auf und zog mir den offenen BH sowie meinen Tanga langsam aus. Jetzt war es soweit. Daniel wollte wissen ob wir ein Kondom benutzten sollten. Aber ich sah ihn nur an und sagte: “Ich will dein heißes Sperma spüren”.

Ich kletterte auf den Tisch, nahm seinen strammen Penis in die Hand und setzte mich auf ihn drauf. Es dauerte etwas bis er ganz in mir drin war. Ich beugte mich runter und wir fingen an uns leidenschaftlich zu küssen. Daniel wollte mich streicheln aber ich nahm seine Hände und drückte sie über seinen Kopf an den Tisch. Er war vollkommen in meiner Hand. Mein Körper fing an sich auf und ab zu bewegen. Wir stöhnten beide was uns aber nicht beim küssen behinderte. Ich ritt schneller, als wir anfingen uns Zungenküsse zu geben. Meine Bewegungen wurden immer schneller und härter. Ich ließ von seinen Lippen ab und richtete mich auf. Meine Brüste wippten im Rhythmus auf und ab. Unsere Lust drückte sich in lautes stöhnen aus. Sein Latte pochte und wurde wärmer. Er war gleich soweit um abzuspritzen.

Immernoch hatte ich seine Hände über seinen Kopf fest im Griff. Eine Wärme stieg durch das schnelle reiten in mir auf. Daniel wollte was sagen aber ich wusste was es war. “Spritz mich voll” entgegnete ich ihm nur. Auch ich war kurz davor zu kommen. Aber Daniel war schneller. Ich spürte wie seine warme, große Ladung in mir abgeschossen wurde. Dieses Gefühl war zu viel für mich. Mir kam es so vor als würde ich den ganzen Campingplatz zusammenschreien bei meinem Orgasmus. Erschöpft ließ ich mich auf Daniel fallen. Noch immer war sein Penis in mir und ein wenig Sperma tropfte schon aus mir raus. Wir sahen uns an, glücklich und befriedigt. Ich stieg wieder von ihm runter und Daniel gab mir ein Taschentuch um mich unten abzutrocknen. Wir zogen uns an und ich gab ihm einen Abschiedskuss. Kaum an meinem Bungalow angekommen, fiel ich erschöpft in mein Bett und schlief auch sofort ein.

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Eine neue Mail an meine Wichsfreundin

Hallo liebe Leser,

hier meine neueste mail an meine geile Freundin. Wir haben uns zu folgendem Video gewixt. Meine süße Wichsfreundin hat mir den Vorschlag gemacht. Aufgabe war uns vorzustellen, daß wir das geile Lesbenpärchen sind. Ich werde auch noch eine Mail von ihr reinstellen. Aber ab jetzt ohne überarbeitung der Rechtschreibfehler, damit ihr seht wie geil wir dabei sind. Also bitte keine Kommentare zur Rechtschreibung.
Danke und viel Spaß beim lesen.
Link zum Video:
http://xhamster.com/movies/660206/two_hot_lesbians_stuffing_their_pussies_with_double_dildo.html

Hallo meine Süße,

schau mir gerade, wie versprochen, dein Video an. Sind echt zwei hübsche Frauen und wie schön sie sich küssen und an den Brustwarzen saugen. mmmh
Die Dunkle (das bist du in meiner Fantasie) hat eine süße Spalte. Ja, ich würde dich genauso zum stöhnen bringen. Geil wie sie sich gleichzeitig in der 69 lecken. Geiler Anblick, wie Blondie (ich in meiner Fantasie) darüber kniet. Die Hinterbacken leicht gespreizt, die Möse schön lecken, meine Süße.
Ich (Blondie) lecke dein Fötzchen zwischen deinen weit gespreizten Schenkeln. OOOH ich glaube wir beide würden genauso hemmungslos stöhnen.
MMMMH wie du meinen Kitzler immer wieder, mit den Händen auf meinem Arsch, auf deine Zunge drückst und drüber leckst. Geil.
OOOOh jetzt ficken wir uns mit dem Doppeldildo. Muschi zu Muschi und wir sehen uns dabei in die Augen. UUUUUUUH
Unsere Mösen und Pobacken berühren sich bei jedem Stoß. OHH wie geil wir stöhnen, und unserer Brüste im Takt wackeln. OOOOOHH spürst du wie tief der Dildo in uns steckt, wie tief wir uns gegenseitig vögeln. UUUAAHA
AAAAAH jetzt fick ich dich mit einem Umschnalldildo. OH GOTT schaust du geil aus wenn du gefickt wirst! Ich bums dich so hart, dass dein großen Titten so richtig schaukeln. Jetzt knete ich noch deine Brüste. Deine weichen Möpse fühlen sich gut an unter meinen Händen.
Los, stöhn lauter du geiles Luder. Ich vögele dich jetzt ganz hart und tief mit kurzen stößen.
Schneller jetzt, ich will dich zum abspritzen bringen, du verficktes kleines Schlämpchen.
JAAA wix dir den Kitzler während ich dich ficke. Ich will dir in die Augen sehen wenn du kommst, meine Süße. Oh geile jetzt besorgen wir es uns gleichzeitig mit den Dildos und küssen uns. Ich sauge an deinen Nippeln. Laß uns jetzt zusammen über die Klippe springen. Wir rammen uns die Gummiteile richtig rein bis wir kommen, mein Schatz. Jetzt las uns kommen. JAAAAAAAAAAAA
Komm in meine Arme, meine Liebe. MMMMMH
Ich leck dir dich jetzt noch mal zu deinen 2ten Orgasmus. Du musst noch mal für mich und durch mich kommen. Ich leck dir deine nasse Fotze richtig aus. MMMMHH aaahh schmeckst du gut, deine heißes, nasses Loch macht mich wahnsinnig es schmeckt einfach oberlecker. Jetzt komm mein Schatz, spritz jetzt noch mal richtig ab unter meiner Zunge. OHH ja schön, schrei deinen Orgasmus raus und spritz mich an du geiles Luder. OOOHH wie schön das ist wenn du kommst, wie du dich unter mir windest, wie sich deine Möse beim Orgasmus zusammenzieht, wie du stöhnst, wie du mich auffordest weiter zu machen. Jetzt bin ich auch schon wieder kurz davor. Bitte bring mich auch noch mal zum Orgasmus, du geiles Leckluder, du. Jaaaaaaa bring mich mit deiner Zunge zum Höhepunkt. Ich will dich auch anspritzen. Ja leck meine Fotze steck mir deine Zunge ins Loch ich bin kurz davor. Leck mein nasses, schon mal abgespritztes Loch schneller. Leck mich richtig durch. JJAAAAAAAAAAAAAA
Ich komme gleich. Schieb mir noch 2 Finger rein. Jaaaaaaa gleich du Miststück ich spritze ab unter deine geilen Leckerei. Leck weiter. Spürst du wich zucke, wie ich mich unter dir winde. Wie geil du mich machst. Ja meine Wixfreundin bring mich zum abspritzen. Jetzt bekommst du meinen Orgasmus nur durch und nur für dich. ICH KOOOOOOOOOOOOOOOOOOMMMMMMMMMMMMMEEEEEEEEEEEE
UUUUUAAAAAAAAA . Bring mich zum schreien, mein süßes Schleckermäulchen.
DANKE meine geile Wixfreundin.
Ach ist das Video schön anzusehen. Da könnte man doch glatt bi werden, nicht wahr? Ganz ohne Schwanz möchte ich dann aber doch nicht leben.

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Katja Teil 2

Katja Teil 2

So verging also unser Urlaub in Frankreich. Wieder zuhause in Deutschland angekommen, sollte dieses Erlebnis jedoch einschneidend für unser weiteres Sexlebens ein. Gleich nachdem wir die Wohnung betraten, setzte sich mein Schatz ans Internet, um, wie sie sagte: “Einen passenden Ersatz für Jaque”, zu finden. Als ich mich zu ihr gesellte, wusste ich, was sie meinte: Denn sie surfte gerade auf der Seite eines Online-Erotikshops und hatte in das Suchfenster “Riesendildo” eingegeben. Ich war erleichtert, hatte ich doch bei “Ersatz” gleich an ganz andere Seiten gedacht. Jedoch verschwand diese Erleichterung gleich wieder, als ich die dort angebotenen Exemplare sah: 30cm lang und 4,5cm Duchmesser war noch eines der “normalen” Stücke! Es gab dort tatsächlich Dildos mit 40cm Länge! Ich fragte mich, wie eine Frau nur so etwas aufnehmen kann, vor allem wie meine kleine, süße, zierliche Katja so einen Riesen in ihre kleine Schnecke hinein bekommen würde. Wenige Klicks später hatte sie sich entschieden. Ihre Wahl fiel auf einen ziemlich echt wirkenden, 35cm langen, schwarzen Schwanzersatz, der an die Maße irgendeines Pornodarstellers angepasst war (Es schien solche Megaschwänze also wirklich zu geben?!). Das Teil kostete schlappe 55 Euro und als wäre das nicht genug, fragte mich meine Süße, ob sie meine Kreditkarte dafür haben könnte! Ich schaute sie zunächst etwas verwirrt an, reichte sie ihr dann schließlich aber dennoch. Besser, sie besorgt es sich so, und ich habe auch etwas davon, als das sich ein Erlebnis, wie das vor einer Woche nochmal wiederholt, dachte ich mir.

Drei Tage, ich kam gerade von der Arbeit nach Hause, hörte ich aus unserem Wohnzimmer mir sehr bekannte Geräusche. “Uh, ja, das fühlt sich so gut an, oh, Jaque, er ist soooo groß, jaaaaa, fick mich mit deinem Pferdeschwanz, ja mach mich zu deiner Hure, oh uhhhh, aaaahhhh, tiefer, bitte, stoß mich fester, fester, gibs mir, besorgs deiner Schlampe, ohhhhhh, jaaaaaaaaaaaaa, ahhhhhhh, ich komme, ich komme , oh Jaque, du bist soooo guuuuuuuuuut.”

Ich spähte auf die Couch und sah Katja, die sich immer wieder einen schwarzen Dildo in ihre Muschi schob und dabei wohlig stöhnte. Es war unbeschreiblich geil, ihr dabei zu zusehen, denn sie war wie immer extrem sexy begleidet: Ihre schlanken Beine, die leicht gespreizt waren,waren von schwarzen, halterlosen Nylonstrümpfem bedeckt, ihr Rock, oder besser Röcken, war bis zu den Hüften hochgerutscht und so konnte ich deutlich sehen, wie der schwarze Monsterdildo ihre feuchten Schamlippen teilte und immer wieder in ihr feuchtes Loch hineinfuhr. Ihr Oberkörper war von einem schwarzen Top bedeckt, aus dem sie jedoch ihre üppigen Brüste befreit hatte, um sie mit einer Hand sanft zu streicheln, während sie mit der anderen, den Dildo immer wieder und immer schneller und fester in ihre kleine Möse hinein und wieder heraus schob.

Katja hatte mich mittlerweile entdeckt und starrte lustvoll in meine Augen. Das war der Moment, in dem sie mit einem lauten “Jaaaaaah, ohhhhhhhh, jaaaaaaaaahhhhh” kam.

Ich setzte mich zu ihr und hielt sie im Arm. “Das war einfach herrlich dieses Gefühl so ausgefüllt zu sein.”, lächelte sie mich an, “Jedoch kein Vergleich zu einem echten Schwanz!” hauchte sie hinterher.