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Anal BDSM Erstes Mal

Herrin Mama 2

So hier die lang ersehnte Fortsetzung 😉 … Danke, dass ihr alle so fleißig kommentiert 😉 …. XOXO Jule :*

Es war Freitag, aber kein gewöhnlicher Freitag, denn heute sollte der Plan, meine Familie zu versklaven in die Tat umgesetzt werden. Der erste auf meiner Liste war mein Mann, der mich vor einer Woche mit einer anderen betrogen hatte. Doch gerade diesen Fehler wollte ich eiskalt zu meinem Vorteil nutzen. Jedoch musste ich erst dafür sorgen, dass unsere Kinder heute Abend nicht zu Hause waren, was jedoch nicht sehr schwer war, wenn die Tochter ständig bei Freundinnen übernachtet und man den feierwütigen Söhnen 50 Euro für ein Bier in die Hand drückt. Als es langsam Abend wurde und nur mein Mann und ich zu Hause waren, konnte der eigentliche Plan beginnen.

Ich ging ins Schlafzimmer um mich umzuziehen. Für diesen besonderen Abend hatte ich mir was extra heißes rausgesucht; Schöne schwarze Nylonstrümpfe mit Spitze die oben von den Strapsen eines dunkel roten Korsetts, dass mein C-Körbchen extrem betonte, gehalten wurden. Darüber zog ich einen schwarzen String mit Schleifchen vorne und hinten. Noch schnell die schwarzen 12 cm Pumps an und das lange blonde Haar durchschütteln und fertig. Nachdem ich noch schnell das Schlafzimmer vorbereitet hatte, ging ich ins Wohnzimmer, wo mein Mann nichtsahnend vor dem Fernseher saß. „Hey mein Schatz, ich glaube wir müssen da nochmal über die Sache von vor einer Woche reden.“ Ich stöhnte die Satz fast, als ich versuchte mich möglichst sexy am Türrahmen anzulehnen „wollen wir nicht ins Schlafzimmer gehen?“ Eine Charaktereigenschaft von Klaus ist, dass er nur mit dem Schwanz denkt, was ich sehr gut ausnutzen konnte. In seinen Augen und vor allem an der Beule in seiner Hose konnte ich sehen, dass er voll auf mein Spielchen eigegangen war.

Im Schlafzimmer angekommen kniete ich mich vor ihn und machte ganz langsam seine Hose auf, um danach seinen harten Schwanz zärtlich zu Küssen und mit meiner Zunge über seine Eichel zu streicheln. Hin und wieder schloss ich meine Lippen um sie, damit ich etwas dran saugen konnte. „Willst du dich nicht aufs Bett legen, damit ich dich richtig verwöhnen kann?“ fragte ich ganz scheinheilig, nachdem ich ihn geil genug gemacht hatte. Total aufgegeilt tappte er mir voll in die Falle, als er sich bereitwillig auszog und aufs Bett legte. Um ganz sicher zu gehen, dass er auch nicht mehr klar dachte, kniete ich mich auf ihn und küsste seine Brust, fuhr mit meiner Zunge über seine Brustwarzen und arbeitete mich hoch bis zu seinem Hals. Oben angekommen flüsterte ich ihm etwas ins Ohr: „Ich hab da noch eine Kleinigkeit besorgt, ich dachte mir wir sollten vielleicht mal was neues ausprobieren. Was hälst du davon wenn ich dich ein bisschen fessel und es dir richtig besorge.“ Nun musste alles gut laufen, aber Klaus war schon so geil und würde alles tun für einen guten Fick, dass meine Bedenken schnell verflogen. „Hört sich interessant an, warum nicht?“ Sehr gut, ich hatte ihn da wo ich ihn haben wollte. Schnell holte ich ein paar Hand- und Fußfesseln, die ich ein paar Tage zuvor mit Nicole gekauft hatte, aus dem Schrank und machte mich daran meinen Mann bewegungsunfähig zu machen. Als ich fertig war und sagte, dass nun sein Schwanz dran sei, muss er mich wohl missverstanden haben, denn er schloss in voller Erwartung auf einen geilen Blowjob die Augen. Doch als er sie wieder aufriss, weil er etwas Fremdes an seinem besten Stück spürte war es schon zu spät. Mit dem klicken des kleinen Schlosses war sein Teil in einem Keuschheitskäfig gefangen, unfähig jemanden zu ficken, geschweigen ordentlich zu stehen.

„Was, was soll das denn? Was ist das für ein Ding?“ ich konnte sehen wie Klaus immer wieder verwirrt von mir zu seinem gefangenem Schwanz schaute und versuchte zu verstehen. Ich legte mich nun neben meinen immer noch gefesselten Mann und hielt ihm den Schlüssel zu seinem Schwanz vors Gesicht. „Das mein lieber ist meine Rache. Wenn du jemals auch nur deinen dreckigen Schwanz wieder anfassen willst, solltest du tun was ich sage. Hast du das verstanden?“ ich schaute ihm tief in die Augen und sah wie er begann zu verstehen. Nun konnte der Spaß beginnen! „Nicole du kannst jetzt rein kommen.“ Die Tür öffnete sich und meine beste Freundin spazierte mit einer Digicam in der Hand herein. „Hallo Klaus, ich hab gehört du warst ein böser Junge“ sofort fing Nicole an Bilder zu knipsen. Damit hatte Klaus wohl nicht gerechnet, denn in seinen Augen stieg Panik auf. „Was macht ihr hier mit mir? Warum das ganze? Macht mich sofort los!“ „Ich glaube er redet zu viel.“ Nicole hatte recht, woraufhin ich meinen String auszog und ihn Klaus in den Mund steckte, damit er die Klappe hielt. Ich konnte kaum glauben, dass unser Plan aufging. „Mein lieber Klaus“ ich guckte ihm wieder tief in die Augen als ich anfing zu reden „du hast mich verarscht und dass lasse ich mir nicht länger bieten! Ab jetzt wird sich hier einiges ändern! DU wirst ab jetzt tun was ICH sagen, hast du das verstanden?“ Er nickte. „Falls du es nicht tust, wird Nicole die peinlichen Bilder von dir an jede wichtige Person in deinem Leben schicken, zum Beispiel zu deinen Kollegen, deinem Chef und deinen Freunden. Also tu das was ich sage!“ Er nickte. „Du hattest vor einer Woche deinen Spaß mit einer anderen, da ist es jetzt nur gerecht, wenn ich das auch darf.“ Mit weit aufgerissenen Augen blickte er zu Nicole und ich erkannte woran er dachte. „Das hättest du wohl gerne!“ sagte ich mit einem Lachen „Nein, Nicole hat einen sehr netten Kumpel den sich mir wärmstens empfohlen hat. Jimmy kommst du rein.“ Erneut ging die Tür auf und Jimmy kam herein. Ein großer, muskelbepackter Schwarzer, der das Klischee mit den großem Schwanz komplett erfüllte, denn er hatte den größten, gigantischsten, dicksten Schwanz den ich je gesehen hatte.

Meinem Mann gefielt die Vorstelleng, dass ich von so einem gefickt werde nicht, der er protestierte lautstark, ließ sich jedoch mit ein paar Kräftigen Schlägen auf seine Eier zum Schweigen bringen. „Nun steh ich endlich mal im Mittelpunkt,“ dachte ich mir als Jimmy seine starken Hände auf meinen Arsch legte und begann meine Brüste zu Küssen. Es war unglaublich, mein Körper zitterte vor Lust, mir wurde heiß und kalt und meine Muschi wurde so feucht wie nie. Voller Vorfreude ließ ich mich auf die Knie fallen und fing an Jimmys Monsterschwanz zu küssen. Ich leckte das ganze Ding mit meiner Zunge von oben bis unten ab und kümmerte mich auch hingebungsvoll um seine prallen, schwarzen Eier. Es war unglaublich als ich versuchte seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Er füllte mein kleines Mäulchen komplett aus, obwohl ich ihn nur zu einem Drittel rein bekam. Noch nie hatte ich etwas so geiles im Mund gehabt. Jimmy nahm meinen Kopf und schob ihn immer wieder vor und zurück. Ich wäre fast schon gekommen, denn es fühlte sich so gut an von Jimmy in den Hals gefickt zu werden. Nachdem ich ein paar Mal würgen musste nahm Jimmy seinen Prügel heraus, zog mich hoch und drehte mich um. Ich stand nun gebückt, auf das Bett gestützt und sah meinem Mann in die Augen, als Jimmy versuchte in mich einzudringen. Ich schrie vor Lust, denn noch nie war so etwas Großes in mir. Auch meine Fotze wurde komplett ausgefüllt. Es war eine Mischung aus Schmerz und unendlicher Geilheit. Immer wieder Stieß er zu während ich meinem Mann in die Augen schaute und vor Geilheit schrie. In kurzer Zeit kam hatte ich die besten Orgasmen meines Lebens. Mein Körper hörte gar nicht mehr auf zu zittern und meine Muschi explodierte im Minutentakt.

Mein Mann wimmerte schon jämmerlich, aber ich wollte ihn noch mehr quälen, weshalb ich mich auf allen vieren über ihn kniet und Jimmy wieder eindringen ließ. Ich konnte die Verzweiflung in Klaus Augen sehen, doch es war mir egal. Nur ein paar Zentimeter trennten unsere Köpfe als Jimmy mich erneut heftig zum kommen brachte. „Komm Jimmy benutz mich und spritz in mich hinein!“ schrie ich meinem Mann nach dem nächsten Orgasmus ins Gesicht. Und Jimmy ließ sich das nicht zweimal sagen, denn nach zwei harten Stößen schoss er sein heißes Sperma in mich hinein und zwar eine gewaltige Menge. Schnell kniete ich mich über meinen Mann, um ihm den Rest zu geben und ließ Jimmys Saft aus meiner Muschi über Klaus Gesicht laufen. Ich sah, wie ich Klaus gebrochen hatte, denn er ließ alles über sich ergehen. Es war also tatsächlich geschafft, ich hatte meinen Mann versklavt, aber es wartete noch eine Menge Arbeit auf mich.

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Sex mit der Nachbarin

Ich schaue aus meinem Fenster und sehe, wie du dich auf deinem Sofa räkelst. Nur bekleidet mit einem T-Shirt, das dir gerade mal bis zum Bauchnabel reicht. Immer wieder spreizt du deine Beine. Für mich. Ich bin mir sicher, dass du weißt, dass ich dich beobachte. Dich von meinem Fenster aus genau sehen kann. Du spielst mit mir.

Es ist unser Spiel.

Meine Frau schläft einen Stock tiefer im Schlafzimmer. Dein Mann liegt einen Stock höher. Beide wissen nichts von unserem Date. Wir sind ganz alleine. Ungestört. Ich habe das Licht in meinem Büro gedimmt, du hast die Lampen in deinem Wohnzimmer angeschaltet. Damit ich dich sehen kann. Damit mir nichts entgeht. Grell scheint es zu mir herauf. Ich stehe am Fenster hinter einer großen Pflanze – ein Geschenk meiner Frau. Ich öffne meine Hose, aber nur den Reißverschluss. Mehr benötige ich nicht. Man kann ja nie wissen …

Ich sehne mich nach unserem Treffen, von dem nur wie beide wissen. Schon beim gemeinsamen Essen mit meiner Frau kann ich es kaum erwarten, dich zu betrachten. Abend für Abend. Pünktlich um 22.00 Uhr kommst du in dein Wohnzimmer. Legst dich auf deine Couch, winkelst deine Beine an und liest ein Buch oder eine Zeitschrift. Ab und zu klaffen deine Schenkel auseinander und du gewährst mir einen kurzen Blick auf deine ganze Pracht. Mein Fernglas in der untersten Schublade – ich habe es ganz weit nach hinten geschoben – wartet nur darauf, benutzt zu werden. Es zeigt mir, dass du gerne erotische Literatur liest und, dass du dich regelmäßig rasierst. Kein noch so winziges Härchen verdeckt deine geile Scham. Deine Spalte glitzert vor Feuchtigkeit. Liegt es an diesem Erotikwerk in deinen Händen? Hattest du gerade Sex? Oder liegt es vielleicht an mir? An der Vorstellung von deinem geilen Nachbarn beobachtet zu werden?

Oh, schon wieder.

Mal langsam, mal ruckartig, spreizt du deine Beine. Öffnest dich mir. Ich will dich. Und du willst mich. Das spüre ich. Das weiß ich. Und ich verspreche dir: Eine Tages wird es soweit sein. Ich werde dich berühren. Mit meinen Händen, mit meinen Fingern, mit meinen Lippen, mit meinem Mund. Ich werde in dich eindringen, mit meinem Pfahl und dir die wunderschönsten Gefühle bereiten. Ich werde dich küssen. Dich stoßen. Dich ficken.

Aber, noch muss ich mich mit deiner Vorführung begnügen, die du mir jeden Abend bietest. Muss meinen Fantasien freien Lauf lassen. Darf mir nur vorstellen, wie es wäre, dich zu berühren. In dich einzudringen. Dich zu küssen. Dich zu ficken. Nur ein einziges Mal!

Wieder schaue ich durch mein Fernglas. Du blickst zu mir hoch. Hast du mich entdeckt? Hast du meinen Feldstecher entdeckt? Ich verharre für einen Moment. Unfähig mich zu rühren, zu atmen, zu blinzeln. Nur für Sekunden haben wir uns in die Augen geschaut. Und ich habe deine Geilheit gesehen. Du hast dir über deine Lippen geleckt. Für einen Augenblick warst du in Versuchung geraten, deine Hand hinabgleiten zu lassen. Nur für die Zeit eines Flügelschlags von einem Schmetterling warst du versucht, aber du hast dich nicht dazu hinreißen lassen. Warum nicht? Tu es für mich! Wir sind doch alleine. Nur du und ich. Nimm deine Hand, so wie ich jetzt meine, und führe sie zu dem Ort der Versuchung.

Bitte!

Ich spüre wie meine Manneskraft nur so strotzt und meine Hose sprengen will. Schweißperlen laufen an meiner Schläfe herunter bis zu meinem T-Shirt, wo sie im Stoff versiegen. Ich schiebe meine Hand zwischen die Metallzähne des Verschlusses und fühle die Härte meines Fleisches. Der Drang meinen Schwanz zu massieren, mich zu masturbieren wird immer stärker. Automatisch bewegt sich meine Hand immer schneller. Ich kann nichts dagegen tun. Ich bin machtlos. Meine Hand führt ein Eigenleben – wenn ich dich beobachte. Dich, meine nackte Schönheit, die sich auf dem Sofa räkelt.

Treffen wir uns zufällig auf der Straße oder im Supermarkt um die Ecke treffen, versuche ich den starken Drang über dich herzufallen, dich zu vernaschen, dich zu vögeln, zu ignorieren. Ich grüße dich und schaue schnell, dass ich weiter komme. Und hoffe, dass dir die Beule in meiner Hose entgangen ist. Ich weiß, du gehörst jemand anderem.

Aber, heute Abend gehörst du wieder mir alleine. Im Gedanken bitte ich dich, endlich deine Hand zwischen deine Schenkel zu legen. Ich flehe dich an, dich zu streicheln.

Hast du meine Gedanken erhört? Du tust es tatsächlich. Deine Hand wandert unendlich langsam zu deiner Scham. Du streichelst deine vollen Lippen. Dein Gesicht steckt immer noch hinter deinem Buch. Macht dich die Geschichte so geil? Erregt sie dich? Oder errege ich dich? Deine Finger bewegen sich zwischen deiner Spalte auf und ab. Meine Hände zittern. Plötzlich blickst du über den Rand deines Buches und wirfst mir einen Blick zu, der zu sagen scheint:

„Nimm mich! Fick mich! Ich gehöre ganz alleine dir.“

Du schaust zu mir hoch während du kommst. Ich kann dich nicht hören, aber ich sehe in deinen Augen deinen Höhepunkt. Ich bin nicht mehr imstande, das Fernglas zu halten und muss es zur Seite legen. Der Anblick deiner Hand in deinem Schritt und die Gewißheit, dass du soeben einen Orgasmus hattest, läßt mich kommen. Lässt mich abspritzen. Lässt mich meine Hose vollwichsen.

Ich schalte das Licht aus. Werfe dir aus der Dunkelheit meines Büros noch einen Kuß zu und verlasse das Zimmer.

Wir sehen uns morgen …

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BDSM Erstes Mal

Meine geliebte geile Schwester-Netzfund-

Wir waren, so dachte ich wenigstens immer, eine ganz normale Familie. Vater (38), Mutter (35), Töchter (19 und 16) und ich, der Sohn mit gerade mal 18 Lenzen. Wir waren sehr offen zueinander und verstanden uns gut. Wir wurden gewaltfrei erzogen und konnten mit den Eltern über alles reden. Unsere Eltern liefen zu Hause öfter mal nackt herum. Nicht provokant, sondern aus Bequemlichkeit und Einstellung. Nacktheit ist etwas ganz normales. So wurden wir erzogen.

Doch unsere Eltern respektierten es, dass zuerst meine Schwester Stefanie, genannt Steffi, später auch ich, und neuerlich auch meine kleine Schwester Katja uns schämten und nicht mehr mit den Eltern oder Geschwistern zusammen badeten oder nackt umherliefen. Mein Name ist übrigens Christian, aber alle riefen mich Chris. Ich weiß nicht, warum meine Schwestern nicht mehr mit anderen baden wollten, ich aber schloss mich ihnen da einfach so an, obwohl ich nichts dagegen gehabt hätte. Besonders meine Schwester Steffi hatte es mir angetan. Wegen ihr hatte ich schon manchen Steifen bekommen und mich dann von Hand wieder abreagiert. Jedes mal, wenn ich sie leicht bekleidet oder auch im Bikini sah, musste ich meine Erektion verbergen.

Obwohl auch meine kleine Schwester hübsch war, so dachte ich bei ihr zu diesem Zeitpunkt nie daran, sie einmal nackt sehen zu wollen und schon gar nicht daran, sie einmal ficken zu wollen. Auch nicht bei meiner Mutter, auch wenn die (aus heutiger Sicht) viel weiblicher aussah als meine Schwestern. Eigentlich war meine Mutter eine absolute Schönheit. Doch nur meine große Schwester war es, die mich so faszinierte. Es war dann irgendwann im Mai. Meine Eltern und auch wir Kinder waren alle fußballverrückt, so dass es an Samstagen fast normal war wenn alle in Sachen Fußball unterwegs waren. Nur Steffi blieb in letzter Zeit lieber zu Hause. So auch heute. Die Eltern und Katja waren nach München zu einem Bundesligaspiel gefahren, und ich hatte beim Ortsverein ein Spiel mit der Jugendmannschaft zu absolvieren. Nach etwa 35 bis 40 Minuten kam ich aber wieder nach Hause, weil der Gegner wegen Krankheit mehrerer Spieler absagen musste. So ging ich dann, als ich zu Haue war, in mein Zimmer um die Sporttasche auszuleeren. Dann ging ich hinunter und freute mich schon darauf, Steffi auf der Terrasse zu sehen, denn bestimmt lag sie dort beim Sonnen. Darauf freute ich mich, denn sie würde bestimmt einen Bikini tragen und ich kann mir dann die Wölbung ihrer Scham in aller Ruhe ansehen. Heute, so hatte ich mir vorgenommen, würde ich meinen Steifen nicht verbergen. Mal sehen, wie sie reagiert.

Als ich mitten im Wohnzimmer war, hörte ich ihre Stimme, aber auch eine männliche. Ich ging weiter und dann sah ich sie beide. Steffi wurde gefickt! Meine Steffi, die ich soooo gerne ficken würde kniete da draußen, den Kopf und die Knie auf dem Rasen, den Unterleib ganz weit nach oben gerichtet. Der Mann stehend über ihr stieß seinen Schwanz von oben immer wieder in ihre Fotze. Nun konnte ich ihre Fotze endlich mal sehen, doch da wurde sie von einem anderen gefickt. Vor Enttäuschung geblendet konnte ich gar nicht richtig hinsehen und mir entging auch, wie geil diese Stellung war und was für eine saftige Möse sie hatte. Ich verschwand in mein Zimmer und spielte mit meiner Latte. Ich war geil, wie sehr kann ich gar nicht beschreiben und drunten lässt sich meine Lieblingsschwester von einem fremden Mann ficken. Nach etwa einer halben Stunde hörte ich, wie sie sich verabschiedeten. Wenig später ging ich hinunter. Als ich unten ankam, sah ich Steffi ins Badezimmer verschwinden und hörte dann das Wasser rauschen. Jetzt hätte ich ja hingehen und durchs Schlüsselloch schauen können, kein Mensch hätte mich überraschen können. Doch die Enttäuschung war zu groß. So ging ich auf die Terrasse. Wenig später kam Steffi und war überrascht, als sie mich da sitzen sah und fragte mich mit etwas unsicherer Stimme: „Wo kommst du denn jetzt her, musst du nicht Fußball spielen?“ „Ist ausgefallen. Der Gegner hat zu viele kranke Spieler“ antwortete ich. „Bist du gerade gekommen?“ wollte sie wissen. „Nein, ich bin schon etwa 40 Minuten zuhause. War in meinem Zimmer.“

Steffi war unsicher, glaubte ich zu erkennen. Kann ich mir auch gut vorstellen, denn sie wusste nun nicht, ob ich was gesehen habe oder nicht. Da kam schon die entscheidende Frage: „Wieso bist du nicht auf die Terrasse gekommen?“ „Die war belegt“ sagte ich lächelnd. „Von dir und einem Mann, den ich nicht kenne.“ Rrummms!! Das saß! Steffis Gesicht wurde puterrot. Dann stotternd: „Hast du gesehen…….“ sie setzte ab, holte tief Luft und dann noch einmal. „Hast du gesehen, was wir gemacht haben?“ „Ja!“ versuchte ich so cool als möglich zu antworten. „Wirst du mich verraten?“ wollte sie wissen. Ich tat, als würde ich mir das überlegen und Steffi wurde unruhig. „Chris, wirst du mich verraten? Sag schon!“ „Weiß ich nicht. Es sei denn, du lässt mich auch mal ficken.“ „Spinnst du? Wir sind Geschwister.“ „Macht doch nichts, wenn wir es keinem sagen, weiß es auch keiner.“ „Schon, aber das tut man nicht. Außerdem bist du ja auch noch jünger als ich.“ „Was macht das? Hast du Angst, dass mein Schwanz zu klein ist? Willst du ihn mal sehen?“ „Nein! Was denkst du?“ In Wirklichkeit aber hatte sie schon ein Auge riskiert, denn dass ich einen Steifen habe, konnte man ja sehen – und er schien ihr auch gar nicht zu klein zu sein. Irgendwie kam mir ihre Ablehnung gar nicht so recht überzeugend vor. „Wenn du willst, dann lasse ich ihn dir sehen. Dich habe ich ja auch nackt gesehen, dann sind wir quitt. Also, ich hole ihn jetzt raus, wenn du ihn nicht sehen willst, kannst du ja gehen.“ Sprach es und griff in meine Short, die ich anhatte um meinen Schwanz heraus zu holen. Steffi ging nicht, so wie ich befürchtet habe. Sie blieb einfach stehen, tat aber uninteressiert. Jedenfalls holte ich meine 18×4 Latte heraus und ließ den Gummizug meiner Short unter meinem Sack rein, so dass er nicht wieder hochkommen konnte. Man konnte sehen, dass sie beeindruckt war. Mein Schwanz war mindestens genau so groß wie der, von dem sie sich zuvor hat ficken lassen.

„Wie du siehst, Steffi, so klein ist der nicht. Wenn du willst, kann ich dich sehr oft ficken. Wir haben immer wieder mal eine Gelegenheit, wenn wir alleine sind. Oder schnell mal ein Quickie.“ Ich machte eine kleine Pause, dann fuhr ich fort: „Du kannst dich gerne überzeugen, wie hart der ist.“ Mit diesen Worten ging ich auf sie zu, mein Schwanz schwang bei jedem Schritt und Steffi schaute mich irgendwie ungläubig und erregt gleichzeitig an. Als ich die fünf oder sechs Schritte zu ihr hin gemacht hatte, griff sie wie automatisch meinen Schwanz an und legte ihre Hand um den Schaft. Ich fühlte, wie sie ihre Hand ein paar mal prüfend zusammendrückte. Sie schaute mir in die Augen und fragte: „Würdest du mich wirklich ficken, Chris?“ „Natürlich!“ antwortete ich sofort. „Wieso? Nur weil du gesehen hast, dass ich vorhin gefickt worden bin?“ „Nein, nicht deswegen. Ich will dich schon seit Jahren ficken. Nur habe ich mir das nie sagen getraut“ gab ich zu. „Du willst mich schon seit Jahren ficken? Wieso hast du das nie gesagt?“ „Hättest du dich dann ficken lassen?“ fragte ich zurück und fügte hinzu: „Darf ich deine Fotze anfassen?“ Sie schien zu überlegen, dann nickte sie und schon schob ich meine Hand in ihr Bikinihöschen. Nun merkte ich, dass sie einen glatt rasierten Schamhügel hatte. Das war mir vorhin, als ich sie ficken sah, gar nicht aufgefallen. Ich war fast entsetzt! Das Geschlechtsteil rasieren war zu dieser Zeit nicht in. Noch nie habe ich ein Mädchen oder eine Frau bisher ohne Haare auf dem Schamhügel gesehen. Doch es fühlte sich schön an, diese glatte Haut. Als meine Hand nun etwas tiefer kam bemerkte ich, dass sie ganz feucht im Schritt war. Was das bedeutet, wenn eine Frau eine feuchte Fotze hat, wusste ich ja und so wurde ich etwas sicherer, weil es mir zeigte, dass es ihr zumindest nicht unangenehm war. So drückte ich einen Finger in den Schlitz und dann, als ich das Loch erreichte, dort hinein. Sie verhielt sich ganz ruhig, so dass ich noch einen zweiten Finger hinzu nahm. Mit meiner freien Hand öffnete ich ihr Oberteil und legte ihre Brüste frei. Auf diese habe ich vorhin gar nicht geachtet, nun aber sah ich, was für einen schönen Busen sie hat. Er sah aus wie drei übereinander gestellte Kuppeln. Die erste Kuppel war der Busen, schön rund und fest und circa 5 cm hoch. Die zweite Kuppel bildeten die Warzenhöfe, 4 cm Durchmesser und etwa 1 cm hoch, die dritte Kuppel oder die Spitze die Warzen. Einen Zentimeter stark, 1½ cm hoch und steif wie ein kleiner Penis. Es war ein göttlicher Busen und das sagte ich ihr auch gleich: „Wow! Ist der schön. Darf ich ihn in den Mund nehmen?“ fragte ich und wartete die Antwort gar nicht ab. Ich riss meinen Mund weit auf um möglichst viel davon aufnehmen zu können. Ich saugte daran und begann auch gleich, ihre Brust abzuschlecken. Besonders ihren Nippeln gab ich meine Aufmerksamkeit. Ich lutschte und saugte und schon bald fing sie an zu stöhnen. Aber auch meine Finger in ihrer Muschi waren tätig. Mit meiner freien Hand versuchte ich nun, ihr das Bikinihöschen auszuziehen, was mir auch gelang. Als ich es über ihre Knie runter geschoben hatte, machte sie durch strampeln den Rest. Ohne ein weiteres Wort zu sprechen legte ich sie ins Gras und kniete mich zwischen Ihre Beine. Als ich mich über sie beugte griff sie nach meinem Schwanz und führte mich. Schon fühlte ich die Wärme, die aus ihrer dampfenden Möse kam und wie von selbst drang mein Schwanz ganz tief in die heiße Schwesternfotze ein. Geil! Es war ja nicht mein erster Fick, aber so ein irre geiles Gefühl beim eindringen in einen weiblichen Lustschlauch hatte ich bisher noch nie.

Während wir fickten, schaute ich Steffi in die Augen. Sie wich meinem Blick aus und ich fragte: “Machst du das nicht gerne, dass du mit mir fickst?“ „Doch, wie kommst du darauf?“ „Weil du meinem Blick ausweichst, deshalb.“ „Ich weiche deinem Blick aus, weil ich mich schäme, Chris.“ „Weshalb,“ „Weil wir beide, Bruder und Schwester, miteinander ficken.“ „Aber es ist wahnsinnig schön. Noch nie hat sich mein Schwanz in einer Fotze so wohl gefühlt als in deiner. Gerne würde ich dich viel öfter vögeln.“ „Nein! Das dürfen wir nicht machen!“ Sie machte eine kleine Pause. „Wenn wir es aber wirklich tun, dürfen wir das niemanden erzählen. Hast du verstanden? Niemanden!!“ Darauf sagte ich gar nichts mehr sondern konzentrierte mich wieder aufs ficken. In langen, tiefen Stößen bearbeitete ich ihr Becken und schon bald fing sie zu stöhnen an. Auch ich näherte mich sehr schnell meinem Höhepunkt, denn ich war ja über beide Ohren geil. Nach ein paar weiteren Schüben kamen wir beide und ich spritzte eine ganze Salve von Spermien in ihr Fotzenloch. Erst jetzt dachte ich daran, dass dies ja schlimme Folgen haben könnte und fragte sie: „Nimmst du die Pille, Steffi?“ „Ja, das hättest du aber eigentlich schon früher fragen sollen, meinst du nicht?“ „Das nächste mal frage ich vor dem ficken.“ „Jetzt weißt du es ja. Willst du mich wirklich öfter ficken?“ „Wenn du mich lässt? War das heute dein Freund?“ „Nein, ich habe keinen Freund. Das war nur ein Bekannter.“ „Das passt ja wunderbar, dann bin ab heute ich dein Ficker. Einverstanden?“ Sie nickte nur und mir ist aufgefallen, dass Steffi mir nicht widerspricht und deshalb versuchte ich auch gleich, ob ich daraus Kapital schlagen konnte. „In Zukunft wirst du mich bei jeder sich bietenden Gelegenheit immer fragen, ob ich dich ficken will, verstehst du?“ „Ja Chris, aber willst du mich bei jeder Gelegenheit ficken?“ „Mal sehen, das kann ich jetzt nicht sagen. Wenn es soweit ist, dann wirst du es schon merken, was ich dann mit dir mache.“ „Wenn ich aber meine Tage habe, brauche ich dich nicht zu fragen, oder?“ „Wieso nicht?“ „Na ja, wenn meine Fotze dann blutig ist?“ „Mein Schwanz verträgt das. Wir machen das so, wie ich es für richtig halte. Klar?“ „Wenn du es für richtig hältst, ja.“ „So, und jetzt leckst du mir meinen Schwanz ab. Du hast das doch schon mal gemacht, oder?“ „Nein, habe ich noch nie getan.“ „Dann eben jetzt!“

Steffi kniete sich vor mir in den Rasen und hob meinen erschlafften Schwanz an, um ihn dann in den Mund zu nehmen. Sie leckte zuerst meine Eichel ab, dann den Schaft und schließlich auch noch meine Eier. Dabei schaute ich ihr zu und ich muss sagen, es hat mir gefallen. “Reicht das so?“ fragte sie mich. „Tja, sauber geleckt hast du ihn ja, aber das hat mir so gut gefallen, deshalb wirst du weiter machen.“ „Wo und wie lange?“ „Bis es mir noch mal kommt.“ „Du meinst, wenn ich an deinem Schwanz lecke kommt es dir?“ „Ich glaube schon. Du siehst ja, dass er mir schon wieder steht und es hat mir auch gut getan. Lecke mal weiter, ich bin ja auch gespannt, was geschieht.“ „Wenn es dir wirklich kommt, wo willst du dein Sperma hinspritzen?“ „Natürlich in deinen Mund.“ „Das glaube ich will ich nicht. Ich will kein Sperma schlucken.“ „Jetzt stell dich nicht so an, andere Frauen tun es auch. Versuche es mal, wenn es dir dann nicht schmeckt oder nicht gefällt, können wir ja noch mal darüber reden.“ Herrschte ich sie an und dann gehorchte sie ohne weiteren Widerspruch. Es war so ein geiles Gefühl, ihre Lippen zu spüren, die meinen Schwanz streichelten. Dazu kam der aufgeilende Anblick, wie mein Schwanz im Mund meiner großen Schwester verschwand. Die erfreuliche Gewissheit, dass dies meine Schwester ist, die mir hier einen bläst. Einfach irre geil! Ich fühlte, wie sich meine Hoden zusammenzogen und wusste, jetzt wird es gleich soweit sein. Dann brachen die Dämme bei mir erneut. Ich spürte, wie das Sperma durch meinen Samenleiter schoss und es traf Steffi völlig unerwartet. Aber sie schluckte alles, was ich ihr reinspritzte, brav hinunter. „War das nun schlimm?“ wollte ich wissen. Sie wischte sich erst mal den Mund ab und leckte das Sperma, das nun an ihren Fingern war ab und sagte dann: „Nein, ganz im Gegenteil, je länger ich deinen Schwanz im Mund hatte, um so besser hat es mir gefallen. Das Sperma schmeckt mir auch.“ „Jetzt kannst du dich duschen. Morgen oder das nächste mal werde ich dir dafür deine Muschi lecken. Hat das schon mal einer bei dir gemacht?“ „Nein, und du, hast du es schon mal gemacht?“ „Nein, du wirst meine erste sein, meine liebe geile Schwester.“

Es lief gut. Was heißt es lief gut, es lief viel besser, als ich mir das je erträumt habe. Steffi fragte mich, wie ich von ihr forderte, bei jeder Gelegenheit, ob ich sie ficken will. Denn ich habe ja befürchtet, dass sie, wenn sie Zeit hatte, darüber nachzudenken, wieder die Steffi werden würde, die sie immer war. Selbstsicher und alles andere als devot. Doch sie blieb so. Sie stellte sich mir bedingungslos zur Verfügung. Aber jetzt der Reihe nach. Nach unserem ersten Fick dauerte es genau zwei Tage, bis sich eine Gelegenheit ergab. Meine beiden Schwestern und ich gingen aufs hiesige Gymnasium. Der Zufall wollte es so, dass bei Steffi die letzten 2 Stunden ausfielen und bei mir die letzten eineinhalb Stunden. Als ich nach Hause kam, wunderte ich mich, weil die Haustür nicht zugesperrt war und fragte laut: „Ist jemand zu Hause?“ „Ja, ich bin hier!“ sagte Steffi. „Was tust du schon hier?“ wollte ich wissen. „Wir haben Unterrichtsausfall.“ „Wir auch“ lächelte ich sie an. „Wenn wir schon beide zuhause sind, willst du mich ficken, Chris?“ „Wahrscheinlich schon“ gab ich zur Antwort „aber erst möchte ich heute deine Fotze ausschlecken.“ „Willst du das wirklich tun? Graut dir nicht davor?“ „Nein, du hast so eine schöne Fotze, die würde ich am liebsten nicht nur schlecken, sondern essen. Dann kann ich dich aber nicht mehr ficken.“ Wir gingen zu Steffi ins Zimmer und dort nahm ich sie in den Arm. Ich schaute ihr tief in die Augen und sagte: „Hab ich dir schon mal gesagt, dass du wunderschön bist, Schwesterlein?“ „Ach du, du willst mich nur auf den Arm nehmen.“

Darauf gab ich keine Antwort, sondern zog sie ganz fest zu mir. Unsere Köpfe waren nur wenige Zentimeter getrennt voneinander und ich suchte den Blickkontakt mit ihr. Sie schien zu ahnen, was ich vorhatte, denn sie legte ihren Kopf zurück und öffnete ihren Mund. Als ich mit meinen Lippen die ihren berührte, schlang sie beide Arme um mich und führte wie ich bei ihr ihre Zunge bei mir ein. Wir kämpften den Kampf, der zwischen zwei Menschen, die sich lieben schon so oft gefochten worden ist. Unser Kuss schien nicht enden zu wollen. Dann aber, ich küsste sie immer noch, nur jetzt im Gesicht und am Hals, dann an ihren Brüsten hinunter zum Nabel. Dort ließ ich meine Zunge kreisen, bevor ich ihren Schamhügel abschleckte. Noch nie war ich einer Fotze mit meinem Gesicht so nahe gekommen. Schon konnte ich ihren Moschus-Duft, den ihre Fotze ausstrahlte, wahrnehmen. Was für ein irre geiler Duft. Mit meiner Zunge fuhr ich nun Richtung Himmel! Der Himmel der Wollust wartete da auf mich. Meine Zunge fand den Anfang des Schlitzes und drang sanft in ihn ein. Ich kostete zum ersten mal die Liebesperlen einer Frau, und das in der Fotze meiner Schwester. Vorsichtig leckte ich den Schlitz bis zu hinteren Ende. Eigentlich noch mehr äußerlich, denn ich musste mich erst an den Gedanken gewöhnen, eine Fotze zu lecken. Tatsache ist, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch nie eine Fotze richtig gesehen habe, ich meine aus der Nähe. Schon gar nicht mit geöffneten Schamlippen. Ich wusste, dieses “Ding“ hat irgendwo ein Loch und da muss mein Schwanz hinein. Über die kleinen, feinen Dinge, die den Sex so schön machen, habe ich bis dahin nur von den anderen gehört, was da so sein soll.

Am unteren Ende der Fotze angelangt, drückte ich meine Zunge etwas tiefer in den Schlitz und leckte nach oben. Dabei versuchte ich mit meinen Sinnen alles umzusetzen, was meine Zunge ertastete. Ich bemerkte kleine Wulste im Schlitz und dachte mir, dass dies nur die kleinen Schamlippen sein konnten. So war es auch. Mit den Lippen knabberte ich daran und bemerkte, dass dies Steffi gut tun musste, denn sie fing lustvoll zu stöhnen an und dabei hob und senkte sie in kleinen Wellenbewegungen ihren Unterleib. Als ich weiter nach oben zog, leckte ich ohne es zu wissen, über ihre Klitoris. Es kam ein kleiner spitzer Ausruf von meiner Schwester und die anfeuernden Worte; „Ach Chrissie, das ist schön, was du mit mir machst. Ich könnte schreien vor Glück!“ Da ich ja nicht sprechen konnte, leckte ich einfach weiter. Wieder die Spalte hinunter, über die kleinen Schamlippen bis ich das Fickloch ertastete. Neugierig schob ich die Zunge hinein. „Ja!!! Fick mich mit deiner Zunge, mein kleiner Bruder. Du bist zwar mein kleiner Bruder, aber beim Sex bist du der Größte!!“ Ich leckte weiter und kam versehentlich etwas zu weit. Ich wollte eigentlich gleich wieder weg, denn dass diese Öffnung ihr Po-Loch ist, war mir klar. Doch was oder wer mich in diesem Moment ritt, weiß ich nicht, jedenfalls überlegte ich es mir anders und leckte über ihren Hintereingang. Ganz leicht, doch wie ich dann bemerkte, wie Steffi darauf abfuhr, leckte ich ihre Rosette intensiver. Sie stöhnte nun und jammerte und ihre Schrei wurden immer kürzer und spitzer. „Mir kommt es!!“ schrie sie und drückte mir den Arsch voll ins Gesicht; dann sank sie auf die Matratze zurück und blieb liegen.

Ein paar Minuten gab ich ihr Zeit, damit sie sich erholen konnte. Dann fing ich an, ganz sanft ihr Fotzenloch mit der Zunge zu umkreisen. Die Kreise wurden immer kleiner bis ich im Zentrum der Lust war. Dort angelangt, versteifte ich meine Zunge und stieß sie in ihr geiles, triefendes Fotzenloch hinein. Dabei schleckte ich mit der Zunge und den Lippen ihre auslaufenden Fotzensäfte ab. Mein Gott!! War das ein Genuss! Ich konnte mich nicht erinnern, je so eine Delikatesse geschluckt zu haben. Wenn auch nicht gerne, verließ ich ihre “Quelle“ wieder. Mit breiter Zunge leckte ich vom Fotzenloch aufwärts bis zum Kitzler über beide kleinen Schamlippen gleichzeitig. Dann leckte ich innen die zartrosafarbenen kleinen Lippen ein paar mal auf und ab, bevor ich wieder zum oberen Ende der Spalte hin leckte. Ihre Lenden fingen schon längst wieder an in wellenartigen Bewegungen auf und ab zu schwingen und aus ihrer Kehle kamen wollüstige Laute. Dann ein paar verständliche Wörter: “Uahh! Ja! Ja! Schön Chris! Ja, du machst das wunderbar! Mir tut das so gut – ich glaube, dass ich auslaufe. Ich bin so geil! Jaaaaa – Chrissy – leck die Fotze deiner geilen Schwester aus.“ Unbeirrt leckte ich weiter. Nun wollte ich sie endgültig zum überlaufen bringen. Zärtlich schleckte ich über ihre Klitoris. Es war mehr ein hauchen als ein schlecken. Dabei schob ich ihr meinen rechten Zeigefinger in ihre Möse. Bis zur Fingerwurzel drang ich in sie ein und dann schob ich ihr den befeuchteten Finger in das Loch ein bisschen weiter hinten. Als Steffi bemerkte, was ich vorhatte heulte sie vor Begeisterung auf. Willig gab ihre Rosette nach und ich schob den Finger ganz in ihren Arsch hinein. Zugleich spielte meine Zunge ein Stakkato auf ihrem Kitzler – dann brach es aus ihr heraus. Ihr ganzer Unterleib zuckte konvulsivisch und ich konnte sie auch nicht mehr bändigen. Sie keuchte und stöhnte und war in eine andere Welt entrückt. Dazwischen ebbte ihre Erregung kurzzeitig ab, um dann gleich wieder hochzufahren. Es dauerte Minuten, bis sie wieder ruhig liegen bleiben konnte.

Minuten, die ich ausnutzte, mir diesen göttlichen Körper, der soviel Sinnlichkeit ausstrahlte, die geschwollene Muschi meiner geilen, großen Schwester und ihre schleimig nassen Schamlippen in aller Ruhe ansehen konnte.

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Die Studentin 2

Mittlerweile hat Anne ihr erstes Porno Fotoshouting. Michele hat sie mit dem Auto abgeholt, und sie fahren zu einem Studio in einer ehemaligen Fabrik. Alles sieht sehr professionell aus. Zuerst suchen sie ein passendes Outfit aus, eine amerikanische Schuluniform. Einen dunklen Knie langen Falten Rock, einen weißen Pulli mit Schulemblem eine schwarze Strumpfhose und flache Schuhe. Und darunter einen Stringtanga und einen einfachen BH. Anschließend noch in die Maske, dezent schminken und ihre langen Schwarzen Haare zu Zöpfen flechten. Noch eine Brille mit dicken Rändern, fertig ist das College Girl. Und dann gehen sie gemeinsam ans Set, ein Raum, ausgestattet wie das Büro eines Lehrers. Ein großer Schreibtisch, dahinter ein Stuhl, an einer Seite ein kleines Sofa und an der wand eine Schultafel. Die Partner für das folgende Shouting waren bereits da. Ein älterer Mann so um die 40 im Lehrer Outfit und 2 junge, ca. 18- 20 jährige, die ebenfalls mit einem Pulli mit Schulabzeichen und einer Jeans bekleidet waren. Michele stellt sie gegenseitig vor und erklärte ungefähr was passieren sollte, und schon geht es los. Der Lehrer setzt sich hinter den Schreibtisch, die beiden Jungs gehen erst noch hinter die Türe, und Michele nimmt ihren Fotoapparat. Was Anne in ihrer Aufregung nicht bemerkt, sind die kleinen Film Kammaras die im Raum versteckt sind, und alles heimlich aufzeichne. „So Anne, geh zum Schreibtisch und setz dich auf eine Kante, der Rest wird sich ergeben, die Männer sind Profis und machen das nicht zum ersten mal“ Sagt Michele. Anne tut was sie sagt und der Lehrer fängt an sie zu streicheln, zuerst ihr Gesicht und dann ihre Beine bis hinauf zu den Oberschenkeln. Er gibt ihr eine tiefen Zungenkuss und Anne wird ganz heiß. Ihre Muschi wird langsam nass, was dem Lehrer nicht verborgen bleibt, da seine Hand nun an ihrem String angekommen ist. Langsam steht er auf und dreht Anne in seine Richtung. Er schiebt den Rock nach oben und massiert mit seinem Daumen ihren Kitzler durch die Strumpfhose und den Slip, was ihr ein lautes Stöhnen entlockt. Nun greift er mit beiden Händen in den Bund von Strumpfhose und Tanga und zieht beide bis zu ihren Knöcheln herunter. Dann steckt er seine Zunge in ihre nasse Fotze und beginnt sie zu lecken. Anne stöhnt, und wird immer geiler. Da geht die Tür auf und die beiden Jungs kommen herein, und entledigen sich ihrer Kleidung. Dann gehen sie zu Anne hinüber und lassen sich abwechselnd ihre Prächtigen Schwänze von ihr blasen. Anne denkt, oh man, sind das riesige Dinger, sie wird fast ohnmächtig bei dem Gedanken das die bald ihre junge Fotze ficken werden. Während der ganzen Zeit macht Michele Fotos aus allen erdenklichen Blickwinkeln. Nun heben sie Anne vom Schreibtisch herunter, der Lehrer zieht ihr Schuhe und Strumpfhose aus und die anderen den Pulli und den BH. Einer der Jungs legt sich auf den Schreibtisch und zieht Anne auf seinen Schwanz, dann beginnt er sie zu ficken „komm du kleine fick Sau, reite auf meinem Schwanz.“ Anne fühlt sich so ausgefüllt von dem dicken Reimen, das ist etwas anderes als ihr letzter Freund. Sie stöhnt wird immer geiler, es ist so ein starkes Gefühl. Der Lehrer, der jetzt auch nackt ist kommt zu ihr und steckt ihr seinen Schwanz in den Mund, und sie fängt gierig an zu blasen. „so, du kleines Ferkel“ flüstert ihr einer ins Ohr „jetzt machen wir dich zur drei Loch Schlampe“ Anne spürt wie Gleitgehl in ihre Rosette läuft, und gleich darauf presst sich der Schwanz des anderen jungen Mannes in ihr Arschloch. Sie spürt einen stechenden Schmerz der ihr die Sinne zu rauben droht, doch nach den ersten sanften Stößen wird es langsam besser und die Geilheit übertönt den Schmerz. Seine Stöße werden immer härter, und dazu noch einen Schwanz in ihrer Fotze und einer im Mund. Sie kann keinen klaren Gedanken mehr fasse, sie ist nur noch geiles Fickfleisch. Immer wieder wechseln sie die Positionen und sie bekommt ihre eigenen Säfte zu schmecken was sie noch geiler macht. Sie wird bereits von ihrem 3 Orgasmen geschüttelt, ihre bisherigen Sexpartner hatten ihr höchstens einen beschert, wenn überhaupt. Sie spürt wie der Schwanz in ihrem Mund kurz vorm spritzen ist, und das macht sie noch geiler. Schon schüttelt ein neuer Orgasmus ihren jungen Körper. Der Lehrer packt sie nun an ihren Haaren und zieht sie von den beiden anderen Schwänzen herunter. “los, geh auf deine knie und Mund auf“ sagt er, und schon spritzt ein gewaltiger Strahl heißes Sperma in ihren Mund und ins Gesicht. Sie versucht es zu schlucken doch das meiste läuft ihr auf ihre Titten. Der Geschmack ist überwältigend, dieser leicht salzige, herbe Geschmack, sie findet es überhaupt nicht ekelig, wie eine Mitschülerin mal behauptet hatte, nein, sie liebt es. Sie leckt gierig die Reste von ihren Titten. Und da kommen schon die nächsten Sperma Ladungen, ihr Gesicht und die Brille sind völlig zugekleistert mit dem geilen Saft. Nachdem Nadine noch ein paar nah Aufnahmen von ihrem Gesicht gemacht hat, gibt sie ihr einen Sperma Kuss und einen Klaps auf den Hintern. „Das hast du gut gemacht du kleine Schlampe“ Anschließend geht Anne duschen, zieht sich an und geht noch mal in Micheles Büro. „Ich Überweise dir das Geld auf dein Konto, du musst mir nur hier unterschreiben, dass du mit der Vermarktung der Bilder einverstanden bist. Du kannst jederzeit wiederkommen“. Anne unterschreibt und sagt „Ja, ich denke das werde ich machen, das war das geilste, das ich je erlebt habe. Also dann dis bald mal“ verabschiedet sich Anne. Als sie gegangen ist schaut sich Michele die Bilder auf ihrem Laptop an, und ist sehr zufrieden. Dann geht die Türe auf und der Mann der den Lehrer gespielt hat kommt herein. Er ist Micheles Lebensgefährte und heißt Olli. „Na Schatz, die Bilder sehen ja super aus, da hast du ja eine richtig nymphomane Schlampe aufgerissen. Lass mal sehen was die Filmkameras aufgenommen haben.“ „Hier, schau mal, ich werde das Material gleich schneiden und an den Verlag schicken, das kommt mit auf unsere Web Seite, das ist eine super Werbung für uns, die naive Göre hat mir die Erlaubnis gleich mit unterschrieben.“

Ein paar Tage später Zuhause bei Klaus und Claudia. Die beiden haben beschlossen ins Theater zu gehen und sie haben Sarah eingeladen sie zu begleiten. Sie machen sich ein wenig hübsch, Klaus zieht eine schwarze Jeans, ein weißes Hemd und ein dunkles Sakko an. Claudia trägt ihre neuen Dessous, rote Strapse, ein enges kurzes rotes Kleid und passende High heels. Sie fahren zu Sarah um sie abzuholen. Sie wartet schon vor dem Haus auf sie. Sie Trägt einen engen schwarzen Rock, eine weiße Bluse, drunter nur einen einfachen BH, auf ein Höschen verzichtet sie seit ihrem fick während der Messe. Ihre nackten Füße stecken in hoch hakigen Sandalen. „Hey, du siehst toll aus“ begrüßt sie Klaus, und Claudia sagt „geiles Outfit“.
Während der Theater Aufführung kann es Klaus nicht lassen den beiden, ohne das es die andere merkt, ihre Fotzen zu fingern, er hat einen Plan, den er heute zur Ausführung bringen will. Beiden gefällt das gut, was Klaus an ihren feuchten Löchern erkennt.
Nach dem Theater schlägt er vor noch etwas trinken zu gehen und sie besuchen eine Bar in der Nähe. Sei setzen sich an einen Tisch in einer Ecke, wo sie einigermaßen ungestört sind, die Bar ist nicht sonderlich gut besucht. Nach 2 Minuten kommt die Kellnerin an den Tisch. Sie ist ca. 28 Jahre alt und trägt eine Weiße Bluse, an der die obersten Knöpfe geöffnet sind, so dass man einen Teil ihrer großen Titten sehen kann. Sie hat eine lange Bistro Schürze umgebunden und ihre Füße stecken in bequemen Ballerinas. Claudia entgeht nicht der geilen blicke ihres Mannes, die die Kellnerin geradezu auszuziehen scheinen. Sie bestellen Cocktails für die Frauen und ein Bier für Klaus. Kurze Zeit später bringt die Kellnerin Arsch wackelnd die Getränke und Klaus denkt, „ die Sau würde ich gern mal ficken.“
„ Sag mal Sarah“ fragt Claudia, „du hast noch gar nichts von der Messe erzählt, wie hat es dir denn gefallen?“. Und Sarah erzählt, wobei sie natürlich das Sex Erlebnis aus läst. „ Das klingt doch sehr gut, und was habt ihr am Abend gemacht?“ „oh, nichts Besonderes“ sagt Sarah. Doch Claudia sieht ihr an, dass sie ihr etwas verheimlicht, und drängt sie, die Wahrheit zu sagen. Und nachdem Klaus ihr zu genickt hat, erzählt sie ihr alles. Sie hatte gedacht Claudia wäre geschockt, aber im Gegenteil, sie findet es sehr geil. „Was haltet ihr davon, wenn wir uns mal zusammen vergnügen?“ fragt sie. Klaus ist begeistert und Sarah macht der Gedanke allein schon mega geil.
Sie unterhalten sich weiter, und das Gespräch wird sehr anzüglich und angeheitert vom Alkohol. Immer wieder wirft Klaus geile Blicke auf die süße Kellnerin. Claudia, der das nicht verborgen bleibt, sagt schließlich zu ihm „du traust dich doch sowieso nicht sie zu ficken“. Genau das hätte sie nicht sagen sollen, denn Klaus ist ein Trotzkopf, und sein Entschluss steht fest. Sandra, so der Name der Kellnerin, ist gerade dabei den Nachbar Tisch ab zu wischen, und streckt ihren knackigen Arsch in seine Richtung. Sie hat alles gehört, aber anstatt sofort weiter zu gehen und die Situation zu entschärfen bleibt sie so nach vorne gebeugt. Klaus geht zu ihr, und flüstert ihr ins Ohr „ Dich will ich ficken“ und um das noch zu unterstreichen, schiebt er seine Hand unter ihre Schürze. Und siehe da, die kleine trägt gar kein Höschen und ihre Fotze ist klitsch nass. Sie stöhnt leise auf, als seine Finger in sie eindringen. „komm in 5 Minuten auf die Damen Toilette, ich warte auf dich“ sagt sie.
„So, Mädels, ich gehe mich jetzt amüsieren, und dann fahren wir nach hause und ficken die ganze Nacht durch.“ Sagt Klaus und geht Richtung Klo. Im kommen 2 ältere Frauen entgegen die ihm verwundert nachschauen, doch das stört ihn nicht, er will jetzt die geile Kellnerin ficken.

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Musikunterricht auf lesbisch

Ich war total begeistert! Zu meinem 18. Geburtstag hatten mir meine Eltern ein echtes Steinway-Klavier geschenkt. Es war wirklich ein wunderschönes Stück! Es hatte bestimmt über 20.000,- Euro gekostet. Na ja, Geld hatten meine Eltern so wie so genug; nichts desto trotz war ich ziemlich überrascht, dass meine Eltern bereit waren, so viel Geld für Ihre Tochter auszugeben. Normalerweise sind sie nicht so spendabel. Vermutlich wollten Sie damit nur ihr schlechtes Gewissen beruhigen, dass sie so gut wie nie Zeit für mich hatten.

Meine Eltern sind beide berufstätig, mein Vater ist Chef-Arzt im Krankenhaus und meine Mutter ist eine ziemlich erfolgreiche Anwältin. So kam es, dass ich die meiste Zeit alleine in unserer großen, schönen Villa am Rande der Stadt zu brachte, wenn ich nicht gerade in der Schule war. Ich hatte bereits seit über einem Jahr Klavier-Unterricht in der Schule, konnte Zuhause aber nur auf einem Yamaha-Keyboard üben, was sich im Vergleich zu einem echten Klavier natürlich schrecklich anhörte. Aber nun hatte ich ja mein eigenes Klavier!

Als ich schon 2 Monate lang mit großem Eifer auf meinem neuen Klavier geübt hatte, fragte ich meine Eltern beim Abendessen, ob ich nicht eventuell einen Privat-Lehrer haben könnte, da mir der Gruppen-Unterricht in der Schule einfach zu blöde war und ich das Gefühl hatte nicht wirklich Fortschritte zu machen. Zu meiner Überraschung willigten meine Eltern sofort ein und meine Mutter versprach sich darum zu kümmern. Eine Woche später meinte meine Mutter, sie hätte vielleicht eine Klavier-Lehrerin für mich gefunden. Sie würde an der hiesigen Universität Musik und Klavier studieren und würde ihr Studium nebenher mit Klavier-Unterricht finanzieren. Sie würde Morgen um 14 Uhr vorbei kommen, um mir eine erste Probe-Stunde zu geben und wenn ich dann zufrieden wäre, könnte sie meine neue Klavier-Lehrerin werden. Ich freute mich und war schon sehr gespannt.

Am nächsten Tag, meine Eltern waren natürlich wieder beide nicht da, klingelte es um punkt 14 Uhr an der Haustür. Als ich die Tür öffnete, traute ich meinen Augen nicht! Da stand eine umwerfend attraktive, junge Frau mit südländischem Aussehen vor der Tür. Sie war vermutlich zwischen 25 und 30 Jahre alt, hatte pechschwarzes langes Haar, dass ihr fast bis zur Hüfte reichte, braune Augen und einen sehr sinnlichen Mund. Während ich sie noch mit offenem Mund anstarrte, streckte sie mir ihre Hand entgegen und sagte: “Hallo! Ich bin Valentina, die Klavier-Lehrerin! Und Du bist vermutlich Katja, richtig?”

Ich erwachte wieder aus meiner Trance, stellte mich kurz vor und bat sie einzutreten.

Ich führte Sie in mein Zimmer zu meinem neuen Klavier, das sie sogleich recht begeistert bestaunte. Sie setzte sich davor und begann ein herrliches Stück zu spielen, dass ich noch nie zuvor gehört hatte. Sie spielte fantastisch! Sie sprühte nur so vor Leidenschaft, Sinnlichkeit und Lebensfreude und ich war wie verzaubert; sowohl von ihr, aber auch von dem Lied. Als sie das Stück beendet hatte, bat sie mich zu ihr zu setzen und wir redeten eine ganze Weile. Sie wollte allerhand Dinge über mich und meine bisherige Klavier-Ausbildung wissen und erzählte auch einiges über sich selbst. So erfuhr ich, dass sie eigentlich Italienerin ist und in Mailand aufgewachsen war, als sie 10 Jahre alt war zogen ihre Eltern dann nach Deutschland.
Sie hatte mit 6 Jahren begonnen Klavier zu spielen und nach dem Abitur sich entschlossen, dass sie Konzert-Pianistin werde wolle und sich daher an der hiesigen Musik-Hochschule für Klavier eingeschrieben. Sie war 25 Jahre alt und studierte nun schon im 10. Semester und würde vermutlich in 1 oder maximal 2 Jahren ihr Studium beendet haben. Während wir uns so unterhielten, fiel mir auf wie unglaublich hübsch sie war. Sie hatte einen sehr leidenschaftlichen Blick und war ausgesprochen gut gebaut. Obwohl sie etwas kleiner war als ich, waren ihre Brüste doch um einiges größer als meine. Ihre Haut war südländisch dunkel und ihr schwarzes, langes Haar glänzte seidig. Sie war eine der schönsten Frauen, die ich je gesehen habe und darüber hinaus schien sie auch noch sehr nett und intelligent zu sein. Kurz, ich war regelrecht hingerissen von ihr!

Nun bat sie mich etwas auf dem Klavier zu spielen, um sich einen Eindruck von meinen Fähigkeiten machen zu können. Ich war natürlich etwas nervös. Ich spielte ihr mein Lieblingsstück von Mozart vor und sie schien damit auch sehr zufrieden zu sein. Da die Unterrichtsstunde schon wieder beinahe vorbei war, spielte Sie mir eine Fuge von Bach vor und bat mich, es bis zum nächsten Mal zu üben. Dann war die Stunde auch schon vorbei und ich geleitete sie noch bis zur Tür. Während ich bis zur Tür so hinter ihr her lief, konnte ich meinen Blick von ihrem unglaublich knackigen, herzförmigen Hintern kaum abwenden. An der Tür angekommen verabschiedeten wir uns, wobei sie mir kurz einen Kuss auf die linke und auf die rechte Wange gab. Ich spürte, wie ich dabei etwas rot anlief, da ich aber wusste, dass eine solche Verabschiedung in südlichen Ländern durchaus üblich ist, bemühte ich mich, mir nichts anmerken zu lassen. Selbst als sie schon längst weg war, spürte ich wie mein Herz noch immer raste. Ich war einfach überglücklich, eine so nette Klavier-Lehrerin gefunden zu haben, oder war da noch etwas anderes?

Als meine Mutter später nach Hause kam, erzählte ich ihr sofort, dass ich die neue Klavier-Lehrerin super fände und sie ganz bestimmt die richtige für mich wäre. Meine Mutter war einverstanden und versprach sie also nun als meine neue Klavier-Lehrerin zu engagieren.
In den darauf folgenden Wochen freute ich mich jedes Mal riesig auf meine Klavier-Stunden und übte auch jedes Mal sehr fleißig, so dass ich schnell Fortschritte machte. Valentina war sehr zufrieden mit mir und wir verstanden uns einfach super.

Inzwischen war es Sommer geworden und es war über 30°C im Schatten. Ich war den ganzen Nachmittag im Haus nackt herum gelaufen. Zum Klavier-Unterricht hielt ich es aber dann doch für besser etwas anzuziehen. Ich zog meine Hotpants an und ein knappes, bauchfreies T-Shirt. Ich bestaunte mich in diesem Outfit im Spiegel und war mehr als zufrieden mit dem, was ich sah. Durch die Hotpants kamen meine langen, schönen Beine super zur Geltung und das bauchfreie T-Shirt betonte meine schlanke Figur. Ein solches Outfit zog ich normaler Weise nur an, wenn ich den Jungs in der Schule oder im Freibad den Kopf verdrehen wollte, was mir auch stets mühelos gelang. Doch diesmal wollte ich für Valentina schön sein. Warum, wusste ich nicht so genau. Als Valentina schließlich an der Tür klingelte, lies ich sie herein und während sie hinter mir her in mein Zimmer lief, pfiff sie mir nach, wie es immer die Jungs tun und meinte: “Wow, Du siehst heute aber sexy aus!” Ich wurde rot und antwortete: “Danke! Du siehst aber auch toll aus!” Wir setzten uns nebeneinander auf die Klavier-Bank und ich spielte ihr das Stück vor, dass ich für heute geübt hatte. Sie war, wie immer, sehr zufrieden. Meinte jedoch, dass ich mit den Pedalen noch etwas sachter umgehen sollte. Also lies sie mich das Stück erneut spielen, doch diesmal legte sie ihre rechte Hand auf meinen Oberschenkel und zeigte mir durch Druck auf meine Schenkel, wann ich wie das Pedal zu bedienen hätte. Auf diese Weise hatte sie mir schon öfters gezeigt, wie ich mit den Pedalen umzugehen hatte, doch zum ersten Mal spürte ich ihre Hand auf meinem nackten Oberschenkel, da ich sonst immer eine Hose oder einen langen Rock an gehabt hatte. Ich muss gestehen, als ich so ihre Hand auf meinem Schenkel spürte durchliefen mich warme Schauer und erstaunlicher Weise nahm sie ihre Hand fast die ganze Stunde nicht mehr von da weg. Und als ich spürte, wie bei einem Stück das mir sehr gut gelungen war, Valentina sogar leicht meinen Schenkel streichelte, ganz sachte nur, da spürte ich, wie es mich erregte. Vielleicht hatte ich mir dieses Streicheln auch nur eingebildet, aber auf jedenfalls hatte es eine unglaubliche Wirkung auf mich. Es wurde zwischen meinen Schenkeln immer heißer und ich spürte, wie meine Muschi langsam feucht wurde. Ich musste mich unheimlich anstrengen um mich aufs Spielen konzentrieren zu können und doch glitten meine Gedanken immer wieder lüstern zwischen meine Schenkel. Ich befürchtete schon, dass Valentina bemerken würde, wie sehr mich ihre Hand auf meinem Schenkel erregte, als plötzlich die Stunde auch schon wieder vorüber war.

Ich brachte Valentina noch schnell zur Tür und verabschiedete mich von ihr. Doch unmittelbar danach, ging ich mit zitternden Knien zurück in mein Zimmer und lies mich auf mein Bett fallen. Ich war einfach unfassbar geil. Meine Muschi schien förmlich in Flammen zu stehen! Kurzerhand zog ich meine Hotpants aus, streifte mein Höschen herunter und zog auch mein T-Shirt aus. Als ich schließlich splitternackt auf meinem Bett lag, begann ich mit beiden Händen meine Brüste zärtlich zu streicheln und dachte dabei daran, was Valentina doch für schöne, große Brüste hatte. Während ich mit einer Hand weiter an meinen Brustwarzen zwirbelte, legte ich meine andere Hand auf meinen Oberschenkel, genau so, wie es vorhin Valentina getan hatte. Doch dieses Mal lies ich meine Hand langsam weiter nach oben wandern. Noch bevor ich bei meiner Muschi angekommen war, konnte ich die Hitze zwischen meinen Schenkeln spüren. Als meine Hand schließlich über meine Schamlippen streichelten, erzitterte ich bei der Vorstellung es wäre Valentinas Hand, die mich so liebkoste.

Ich stellte mir vor, wie sie mit ihren Fingern meine feuchte Spalte auf und ab reiben würde, um schließlich mit kleinen Kreisbewegungen um meine erregte Klit zu streicheln. Schließlich schob ich ganz langsam zwei Finger in mich hinein und stellte mir vor, Valentina würde mich mit ihren Fingern ficken. Ich war so feucht, dass meine Finger ohne jeden Widerstand in mich hinein glitten. Also nahm ich noch einen dritten und einen vierten Finger dazu und fickte mich leidenschaftlich, während meine Pussy-Säfte nur so in Strömen über meine Hand und hinab zu meinem Anus liefen.

Während ich mit meiner anderen Hand begonnen hatte, meine steife Klit in schnellen Hin- und Herbewegungen zu massieren, zog ich ganz langsam meine klitschnassen Finger aus meiner bebenden Lustspalte. Ich leckte meinen eigenen Mösensaft von meiner Hand, während ich mich fragte, ob Valentinas Säfte wohl auch so gut schmecken würde, oder vielleicht sogar noch besser. Als ich mir vorstellte, wie es wohl wäre Valentinas Muschi zu lecken überrollte mich ein unglaublich heftiger Orgasmus. Es war einfach unglaublich und von diesem Moment an, wusste ich, dass ich in Valentina verliebt war. Ob es richtig war oder falsch, war mir einfach egal, ich spürte wie sehr ich mich zu ihr hingezogen fühlte und freute mich einfach auf die nächste Klavierstunde.

+++++++++

In dieser Woche übte ich wie eine Besessene, damit Valentina auch ja absolut zufrieden mit mir sein würde. Schließlich kam wieder der ersehnte Tag und ich beschloss, diesmal einen Minirock anzuziehen, da ich damit meine eventuelle Erregung sicher besser verbergen konnte, als mit den Hotpants. Als Valentina schließlich neben mir auf meiner Klavierbank saß, spielte ich stolz das Ergebnis meines fleißigen Übens vor und schielte immer wieder zu ihr hinüber, um mich zu versichern, dass ihr meine Leistung auch wirklich gefallen würde und zu meiner großen Freude bemerkte ich nicht nur, dass sie sehr zufrieden lächelte, sondern dass ich sogar in ihr weites Dekolté schielen konnte, da ich ja etwas größer war als sie und sie ein recht tief ausgeschnittenes Sommer-Kleid trug.

Der Blick auf ihre schönen vollen Brüste machte mich wieder ziemlich an und ich spürte, wie die Wärme zwischen meinen Schenkeln bereits wieder aufstieg. Als ich mit dem Stück fertig war, meinte sie ich hätte das einfach super gemacht und gab mir einen kurzen Kuss auf meine Wange. Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet und lief feuerrot an, wodurch sie mich noch breiter anlächelte.

Schließlich zeigte sie mir ein neues Stück von Mozart, das ich lernen sollte und nachdem sie mir die Fingerstellungen gezeigt hatte, meinte sie, sie müsse mir noch zeigen, was ich mit den Pedalen machen sollte. Sie legte ihre rechte Hand wieder auf mein rechtes Knie und schob kurzerhand meinen Minirock fast ganz zurück. “Damit ich Deine Füße besser sehen kann.” kommentierte sie kurz. Ihre Hand lag nun wenige Zentimeter von meiner heißen Muschi entfernt und Schauer durchliefen meinen Körper. Während ich nun das neue Stück spielte, deutete sie mir durch Druck auf meinen Schenkel an, wann und wie stark ich die Pedale bedienen sollte. Dabei rutschte ihre Hand langsam meinen Oberschenkel immer weiter hinauf. Und dann geschah das Unglaubliche! Ich spürte, nur für einen kurzen Augenblick, ihren kleinen Finger an der Vorderseite meines Slips! Es waren vielleicht nur ein oder zwei Sekunden, aber ihr Finger hatte durch meinen Baumwoll-Slip kurz meine äußere Schamlippe berührt! Ich dachte, ich würde auf der Stelle einen Orgasmus bekommen, so sehr erregte mich der Gedanke, dass sie meine Muschi berührt hatte.

Den Rest der Stunde konnte ich mich kaum noch konzentrieren, so sehr erregt war ich.

Als die Stunde schließlich vorüber war, verabschiedete ich mich schnell von Valentina, die mir zum Abschied erneut mit einem strahlenden Lächeln einen Kuss auf die Wange gab. Sofort ging ich in mein Zimmer und befriedigte mich selbst zum umwerfendsten Orgasmus, den ich bis dahin je gehabt hatte. Ich stellte mir dabei Sex mit ihr in allen nur erdenklichen Positionen vor. Wie ich sie leckte, wie sie mich leckte, wie wir uns gegenseitig mit den Fingern oder der Zunge fickten. Und kaum hatte mein erster Orgasmus nachgelassen, begann ich auch schon damit mich ein zweites Mal und schließlich noch ein drittes Mal zu befriedigen.

Ich fragte mich, ob das heute wirklich nur ein “Versehen” war, oder ob Valentina vielleicht sogar für mich ähnlich empfinden würde, wie ich für sie? Immerhin hatte meine frühere Klavier-Lehrerin nie ihre Hand auf meinen Schenkel gelegt, geschweige denn meinen Rock hochgeschoben!? Und auch die Küsse, die sie mir immer häufiger gab!? Sie mochte mich, so viel war sicher. Die Frage war nur wie sehr!? Und ob sie mich dabei auch sexuell attraktiv fand!?

Möglich war es, denn immerhin hatte ich eine super Figur, auch wenn meine Brüste nicht ganz so groß waren, wie ihre. Und von den Jungs in der Schule hätte ich jeden haben können, den ich hätte haben wollen. Doch ich wollte SIE!

Ich beschloss, dass ich irgendwie versuchen sollte es herauszufinden.

Die ganze Woche über grübelte ich darüber nach, wie ich Valentina auf die Probe stellen konnte. Natürlich übte ich auch wieder wie besessen mein neues Stück, wobei sich herausstellte, dass ich dabei jedes Mal von dem Gedanken an ihre Hand auf meinem Schenkel so erregt wurde, dass ich mich anschließend nach dem Üben selbst befriedigte. Noch nie in meinem Leben hatte ich so häufig Lust auf Sex gehabt. Ich konnte an fast nichts anderes mehr denken! Schließlich kam mir die zündende Idee! Ich würde beim nächsten Mal wieder meinen Minirock anziehen, jedoch diesmal einfach meinen Baumwoll-Slip weglassen! Sollte sich also ein solcher “Vorfall” wie beim letzten Mal wieder ereignen, wäre ich sehr auf Valentinas Reaktion gespannt.

Gesagt getan!

Bei unserer nächsten Klavierstunde hatte ich kaum angefangen mein eingeübtes Stück zu spielen, als ich auch schon wieder Valentinas Hand auf meinem Oberschenkel spürte. Und auch dieses Mal schob sie meinen Rock fast ganz zurück, “um besser auf meine Beine sehen zu können”. Ich war schon aus lauter Vorfreude sehr erregt gewesen, doch ihre Hand auf meinem nackten Oberschenkel machte mich noch geiler und so spürte ich bereits wie meine Muschi immer feuchter wurde. Während ich mit aller Leidenschaft mein Stück spielte, spürte ich wie ihre Hand wieder Zentimeter um Zentimeter meinen Schenkel ganz langsam weiter nach oben wanderte.

Und dann geschah genau das, was ich erhofft, aber auch befürchtet hatte!

Ihr kleiner Finger berührte meine äußere Schamlippe!!!

Ich war gespannt, was geschehen würde und ich wagte nicht sie anzusehen, sondern spielte einfach weiter als wäre nichts geschehen. Noch immer lag ihr Finger an meiner Möse. Er bewegte sich nicht. Sie nahm ihn aber auch nicht weg! Nach einiger Zeit wurde ich mutiger und schob ganz leicht mein Becken weiter nach vorn in Richtung ihres Fingers und da meine ganze Muschi vor Erregung bereits stark geschwollen war, stand meine Spalte bereits weit offen. Ganz langsam glitt ihr Finger immer tiefer zwischen meine feuchten Schamlippen hinein in meine heiße Spalte. Noch immer bewegte sie ihren Finger nicht, obwohl er bereits tief zwischen meinen feuchten Lippen lag. Ich begann durch leichtes Heben und Senken meines Beckens meine nasse Muschi an ihrem Finger auf und ab zu reiben. Als ich schließlich mein eingeübtes Stück zu Ende gespielt hatte, wagte ich dennoch nicht sie anzusehen, sondern rieb mit geschlossenen Augen einfach weiter meine feuchte Möse an ihrem Finger auf und ab. Schließlich spürte ich einen Kuss auf meiner Wange und Valentina flüsterte mir ins Ohr: “Du hast heute wirklich eine Belohnung verdient!” und bei diesen Worten bewegte sie schließlich ihre Hand zwischen meinen Schenkeln und ich spürte wie zwei ihrer Finger begannen um meinen Kitzler zu streicheln. Ich stöhnte vor Lust.

Schließlich glitten ihre Finger meine Spalte hinab bis zum Eingang meiner nassen Möse und ich spürte, wie sie ihre Finger krümmte und so langsam immer tiefer in mich eindrang. Ohne den geringsten Widerstand tauchten ihre Finger immer tiefer in mich hinein, bis sie schließlich ganz in mir waren. Dann begann sie mit langsamen Bewegungen ihrer Hand mich mit ihren Fingern zu ficken, wobei der Ballen ihrer Hand über meinen Kitzler auf und ab streichelte. Das war das unfassbar geilste, was ich je erlebt hatte und so dauerte es keine Minute bis mich ein unglaublicher Orgasmus überrollte. Ich stöhnte laut als mein ganzer Unterleib begann zu zucken, während mich Valentina unbeirrt weiter mit ihren Fingern fickte.
Als mein Orgasmus schließlich ganz langsam abebbte, wagte ich zum ersten Mal Valentina wieder direkt in die Augen zu sehen. Sie lächelte mich verführerisch an und meinte mit leidenschaftlich gehauchter Stimme: “Wenn Du weiter so fleißig übst, werde ich Dich wohl noch öfters belohnen müssen!” Dann gab sie mir einen langen Kuss direkt auf meinen Mund und meinte schließlich: “Leider ist die Stunden schon wieder um! Das neue Stück ist zwar recht schwierig, aber ich bin mir sicher, dass Du jetzt motiviert genug bist, um mich auch das nächste Mal nicht zu enttäuschen!”

Dann verabschiedete Sie sich und ich ging wie in Trance zurück in mein Zimmer und lies mich auf mein Bett fallen. Ich konnte einfach nicht glauben, was da eben geschehen war! Mein Traum war in Erfüllung gegangen! Valentina hatte mich wirklich mit ihren Fingern bis zum Höhepunkt gefickt! Und ihre Andeutungen waren unmissverständlich! Wenn ich nur fleißig übte, sollte dies kein einmaliger Vorfall bleiben! Mir wurde ganz schwindelig wenn ich mir vorstellte, was da vielleicht noch alles auf mich zukam!

Die ganze Woche übte ich in jeder freien Minute, die ich hatte. War ja auch kein Wunder, bei der Motivation! Und obwohl das neue Stück von Chopin wirklich sehr kniffelig war, gelang es mir immer besser und besser, so dass ich mir schließlich sehr sicher war, dass Valentina mit mir zufrieden sein würde.

Und dann war endlich der ersehnte Tag gekommen.
Als es an der Tür klingelte, hatte ich Valentina kaum hereingelassen, als sie mit beiden Händen meinen Kopf festhielt und mir einen langen, leidenschaftlichen Kuss auf den Mund gab und mir dann tief in die Augen sah und meinte: “Na, mein Schatz! Ich hoffe Du hast fleißig geübt!?” Ich antwortete mit zitternder Stimme: “Keine Angst! Du wirst sehr zufrieden mit mir sein!”
“Dann lass mal hören!” meinte sie und wir gingen in mein Zimmer und setzen uns ans Klavier. Ich begann mit all meiner Leidenschaft und Hingabe das neue Stück zu spielen. Es war fast so, als wollte ich sie mit meiner Musik verführen, als wäre es eine Art Vorspiel. Doch zu meiner Überraschung legte Valentina nicht ihre Hand auf meinen Oberschenkel, wie ich es erwartet hatte. Hatte ich etwa etwas falsch gemacht? Oder hatte sie es sich anders überlegt? Einen Augenblick lang wurde ich unsicher, doch dann sah ich wie sie mich von der Seite anlächelte und all meine Angst war wie weggeblasen und ich spielte noch besser als zuvor.

Als ich schließlich am Ende war, schaute ich sie erwartungsvoll an.

Sie schaute mir mit glänzenden Augen und einem leichten Lächeln verführerisch in die Augen. Dann beugte sie sich langsam immer weiter nach vorne und küsste mich schließlich leidenschaftlich auf den Mund. Ich spürte, wie sie mit ihrer Zunge über meine Lippen leckte und schließlich ihre Zunge tief in meinen Mund schob. Wir küssten uns minutenlang mit einer Leidenschaft, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte. Schließlich flüsterte sie in mein Ohr: “Das Stück war wirklich schwierig und Du hast Deine Sache wirklich hervorragend gemacht! Daher hast Du Dir heute eine ganz besondere Belohnung verdient.”

Sie stand auf und stellte sich hinter mich und sagte: “Dreh Dich um!” Ich drehte mich um, so dass ich nun mit dem Rücken zum Klavier auf der Bank saß. Valentina stand ganz dicht vor mir, so dass ich ihre schönen Brüste direkt vor mir hatte, wenn ich nach oben sah. Sie lies sich langsam herab auf die Knie sinken, wobei ihre Brüste nur Millimeter vor meinem Gesicht vorbei huschten und ich denn Duft ihres süßen Parfüms riechen konnte. Sie kniete nun vor mir und legte beide Hände auf meine Knie und drückte damit meine Beine immer weiter auseinander, wobei ihre Hände gleichzeitig meine Schenkel immer weiter nach oben wanderten und meinen Minirock vor sich her schoben. Schließlich saß ich mit weit gespreizten Beinen vor ihr und meine frisch rasierte und bereits leicht geschwollene Muschi lachte ihr entgegen. (Natürlich hatte ich auch dieses Mal keinen Slip angezogen!)

Sie streichelte mit beiden Händen links und rechts die Innenseiten meiner Schenkel, wovon ich eine Gänsehaut am ganzen Körper bekam. Schließlich wanderten ihre Hände in kleinen Kreisbewegungen ihrem eigentlichen Ziel entgegen. Als sie begann mit ihren Fingern meine äußeren Schamlippen auf und ab zu streicheln durchliefen mich mehrere heftige Schauer. Doch dann tat sie etwas womit ich nicht gerechnet hatte: Mit ihren Fingern schob sie meine Schamlippen auseinander, so dass meine feuchte Spalte nun weit offen stand und mein Kitzler dunkelrot daraus hervor schaute. Dann beugte sie sich immer weiter nach vorne bis ihr hübsches Gesicht nur noch wenige Zentimeter vor meiner bebenden Möse entfernt war, streckte ihr Zunge weit heraus und leckte damit ganz langsam über meine sensible Knospe. Ich fühlte mich als hätte sie ein Feuerwerk in mir gezündet und ich stöhnte laut auf. Während sie weiter in Kreisen über meine Klit leckte, spürte ich wie zwei Finger ihrer Hand langsam in mich eindrangen und sie damit begann mich mit ihren Fingern zu ficken.

Es war einfach so unfassbar geil, dass ich nicht mehr aufhören konnte zu stöhnen und ihr mein Becken im Rhythmus ihrer Finger kräftig entgegen schob. Gerade als ich spürte, wie sich langsam mein Orgasmus näherte, zog sie langsam ihre Finger wieder aus meiner inzwischen klatschnassen Möse. Ich wollte gerade protestieren, als ich spürte, wie sie mit ihrer Zunge meine Spalte immer weiter hinab leckte, bis sie schließlich ihre Zunge um mein heißes Loch kreisen lies. Und dann tat sie es tatsächlich! Sie schob ihre warme, weiche und doch kräftige Zunge immer tiefer in meine Grotte hinein. Als ich spürte, wie sie mich mit ihrer Zunge fickte, war es nur eine Frage von wenigen Sekunden, bis ich in einem unglaublichen Orgasmus regelrecht explodierte! Während mich heftige Spasmen durchfuhren, hielt sie unverrückbar ihren Mund fest über meine zuckende Muschi gepresst, während sie vermutlich Unmengen meines Nektars zu schlucken bekam, den sie, so schien es, regelrecht mit ihrer Zunge aus mir heraus zu schlürfen schien.

Eine halbe Ewigkeit saß ich mit verkrampftem und zuckendem Körper vor ihr auf der Bank, während sie unermüdlich meine Nektar aufschleckte, der im Rhythmus meiner Spasmen gar nicht mehr aufzuhören schien, aus mir heraus zu fließen. Als mein Mega-Orgasmus schließlich doch ganz langsam abebbte, richtete sie sich schließlich auf und lächelte mich mit ihrem, von meinen Mösensäften verschmiertes Gesicht, freudestrahlend an und beugte sich vor und küsste mich. Ich konnte mich selbst schmecken und ich fand es herrlich. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich leckte ihr meinen Mösensaft von ihrem wunderschönen Gesicht.

Die Stunde war natürlich schon längst um und als wir uns im Bad frisch gemacht hatten, sagte mir Valentina, dass sie leider nächste Woche nicht kommen konnte, da inzwischen Semesterferien waren und sie ihre Eltern besuchen wollte. Bei der Vorstellung sie 14 Tage nicht mehr zu sehen, kamen mir beinahe die Tränen, doch Valentina sagte, dass es ihr auch sehr leid tun würde, aber ich solle nicht traurig sein, da sie ja in 14 Tagen auf jeden Fall wieder zurück wäre. Sie gab mir noch zwei neue Lieder, die ich bis zum nächsten Mal üben sollte, und verabschiedete sich mit einem weiteren leidenschaftlichen Kuss.

———

In den folgenden zwei Wochen, schwebte ich regelrecht auf einer rosa Wolke! Fast täglich befriedigte ich mich selbst, bei dem Gedanken daran, wie Valentina meine Muschi geleckt und mich mit ihrer Zunge gefickt hatte! Alleine schon die Erinnerung daran war so geil, dass ich jedes Mal schon nach wenigen Minuten einen heftigen Orgasmus bekam.

Und natürlich übte ich auch wieder wie eine Besessene, da ich Valentina auf keinen Fall enttäuschen wollte. Als endlich die zwei Wochen um waren. Wartete ich schon voller Ungeduld an der Tür auf Valentina. Schließlich klingelte es und sofort öffnete ich die Tür.
Als ich Valentina vor mir stehen sah, verschlug es mir fast die Sprache! Dieses Mal hatte auch sie einen Minirock an und ein bauchfreies T-Shirt, wodurch sie deutlich jünger und unglaublich sexy aussah! Sie begrüßte mich erneut mit einem dicken Kuss auf meinen Mund. Dann gingen wir in mein Zimmer und setzen uns ans Klavier. Ich spielte nacheinander beide Stücke, die ich geübt hatte und Valentina war offensichtlich sehr zufrieden, obwohl sie auch dieses Mal nicht ihre Hand auf meinen Schenkel legte, sondern mich nur wohlwollend anlächelte. Dieses Mal irritierte es mich jedoch nicht, da ich ja wusste, dass meine “Belohnung” durchaus auch anders aussehen konnte.

Kaum war ich am Ende angelangt, spürte ich auch schon ihren Kuss auf meinen Lippen. Während unsere Zungen einen leidenschaftlichen Tanz vollführten, hatte sie eine Hand unter mein T-Shirt geschoben und streichelte meine Brüste. Schließlich nahm sie das T-Shirt und zog es mir über den Kopf aus und lies es auf den Boden fallen. Sie beugte sich vor und küsste meine linke Brustwarze, während sie mit ihrer linken Hand meine rechte Brust streichelte. Sie leckte und saugte an meiner Brust, während sie mit den Fingern ihrer linken Hand meine Brustwarze hin und her zwirbelte. Nachdem sie so meine Brüste eine ganze Weile liebkost hatte, sah sie plötzlich zu mir auf und meinte: “Da die letzte Stunde ausgefallen ist und Du trotzdem so fleißig geübt hast, hast Du Dir heute die doppelte Belohnung verdient.” Sie gab mir erneut einen Kuss und verlangte: “Leg Dich mit dem Rücken auf die Bank.” Ich tat wie sie es gesagt hatte, drehte mich um 90 Grad und legte mich zurück auf die Bank, während meine Beine links und rechts neben der Bank standen und wartete gespannt, was geschehen würde.

Valentina hatte sich neben mich gestellt und vollführte einen erotischen Tanz, fast so als wäre sie eine Tänzerin aus 1001 Nacht, wobei sie ihre Hüfte verführerisch kreisen lies, während sie ihre Hände unter ihre Brüste gelegt hatte und diese damit in kreisenden Bewegungen massierte. Schließlich zog auch sie ihr kurzes T-Shirt über den Kopf und da auch sie darunter keinen BH getragen hatte, sah ich zum ersten Mal ihre schönen Brüste in ihrer ganzen Pracht. Sie hatten genau die richtige Größe und ihre zwei kleinen, braunen Nippel schienen bereits recht erregt zu sein, da sie spitz hervortraten. Erneut begann sie vor meinen Augen ihre Brüste zu massieren, was mich unheimlich erregte und ich spürte, wie ich schon wieder sehr feucht wurde zwischen meinen Beinen.

Schließlich wanderten ihre Hände zu ihrer Hüfte hinab und öffneten langsam den Verschluss ihres Minirocks. Ihr Minirock glitt zu Boden und da auch sie keinen Slip darunter trug, stand sie, mit Ausnahme ihrer Pöms, nun splitternackt direkt neben mir. Ich sah, dass sie bis auf ein schmales V auf ihrem Venushügel, ebenfalls ihre Pussy komplett kahl rasiert hatte.

Sie stieg mit einem Bein über die Klavierbank auf der ich lag, so dass sie nun über meinen Oberschenkel stand und vollführte weiter ihren erotischen Tanz und lies ihr Hüfte verführerisch über mir kreisen. Dann kam sie noch etwas weiter nach oben, wobei sie mit ihren Schenkeln meinen Minirock mit nach oben schob, bis ihre Hüfte schließlich direkt über meiner Hüfte kreise. Ganz langsam senkte sie ihre Hüfte weiter herab, während sie ihre Muschi über mir kreisen lies und dabei mit beiden Händen ihre vollen Brüste knetete. Schließlich war ihre heiße Möse nur noch wenige Zentimeter über meinem Venushügel, als sie mit ihren kreisenden Bewegungen plötzlich inne hielt, meinen Rock ganz zur Seite schob und jeweils einen Finger ihrer linken und rechten Hand auf ihre äußeren Schamlippen legte und sie langsam immer weiter auseinander zog, so dass ihre feucht glänzende Spalte sich immer weiter öffnete. Dann senkte sie ihre feuchte Spalte ganz auf meinen Venushügel herab, wobei ich ihr erwartungsvoll mein Becken entgegen schob. Als ich spürte, wie sie damit begann ihre feuchte Muschi über meinen Venushügel und meine geschwollene Klit vor und zurück zu reiben, stöhnte ich vor Verlangen und begann mit meinen Händen ihre Schenkel auf und ab zu streicheln, während ich fasziniert den Bewegungen ihrer Muschi folgte, die feucht über meine Klit rieb.

Doch als ich schon dachte, es würde nicht mehr lange bis zu meinem Orgasmus dauern, setzte Valentina ihre Wanderung plötzlich wieder fort. Als sie schließlich bei meinen Titten angekommen war, legte sie ihre Hände links und recht auf die Seite meiner Brüste und drückte sie zur Mitte hin zusammen, so dass sie beide ganz eng beieinander lagen. Dann schob sie ihr Becken weiter nach vorne, bis sie schließlich mit ihren Schamlippen an meinen Titten rieb. Dabei platzierte sie abwechselnd mal meinen linken, dann meinen rechten Nippel genau vor ihrem feuchten Fotzenloch und verrieb ihre Mösensäfte in kreisenden Bewegungen über meine unglaublich erregten Nippel und meinen Vorhof. Ich massierte inzwischen mit beiden Händen ihren knackigen Hintern, während sie nun großflächig ihren Mösensaft über meine beiden Titten verteilte, bis diese feucht glänzten.

Das war einfach der geilste Anblick, den ich je gesehen hatte!

Doch es wurde noch besser!

Als sie schließlich erneut ihre Wanderung fortsetzte und ihre heiße Muschi meinem Gesicht immer näher kam, lief mir, aus lauter Vorfreude auf das, was da gleich kommen würde, das Wasser im Mund zusammen. Schließlich schwebte ihre heiße, feuchte Muschi direkt vor meinem Gesicht und ich konnte den schweren, moschusähnlichen Duft ihrer Geilheit riechen.
Ganz langsam, fast wie in Zeitlupe senkte sie ihre dunkelrot glänzende Spalte auf meinen Mund herab. Voller gieriger Erwartung streckte ich ihr meine Zunge entgegen und dann war es endlich so weit! In langen, kräftigen Zügen leckte ich die ganze Länge ihrer feuchten Spalte auf und wieder herab. Sie schmeckte einfach fantastisch! Während ich mit aller Leidenschaft ihre Möse auf und ab leckte, wühlte Valentina mit ihren Händen in meinen Haaren, drückte dabei meinen Kopf fester in ihre Muschi und schob dabei ihre Hüfte vor und zurück über meinen Mund. Erst als ich meinen Mund über ihre Klit gelegt hatte und mit meiner Zunge in Kreisen darüber leckte, hielt sie ihr Hüfte wieder ruhig und fest gegen meine Mund gepresst, während sie laut stöhnte. Ich war gerade ganz in meinem Element, als Valentina sich zu meiner großen Überraschung plötzlich erhob und von mir herunter stieg. Doch zu meiner großen Erleichterung drehte sie sich nur um 180 Grad und schwang ihr Bein wieder über meinen Kopf. Doch dieses Mal beugte sie sich nach vorne, während sie langsam ihre Muschi über meinem Gesicht wieder absenkte, bis wir uns schließlich in einer klassischen 69er Position befanden. Noch bevor ich mich wieder ganz auf Valentinas einladende Möse konzentrierte, spreizte ich voller freudiger Erwartung meine Beine so weit wie möglich auseinander in der Hoffnung, dass Valentina so einen optimalen Zugang zu meiner inzwischen unglaublich erregten Möse hatte. Und kaum hatte ich meine Beine gespreizt, da spürte ich auch schon ihre warme Zunge auf meiner Klit und während Valentina nun begann meiner Knospe die gleich Behandlung zu kommen lies, wie ich es kurz zuvor bei ihr getan hatte, hatte ich mir dieses Mal ein anderes Ziel ausgesucht. Ich schob mit meiner Zunge ihre Schamlippen weit auseinander und dann lag es vor mir: Ihr geiles, von Ihren Säften nur so triefendes, Loch!

Genüsslich schleckte ich mit meiner Zungenspitze ihren herrlichen Liebesnektar auf. Dann leckte ich noch ein paar Mal in Kreisen um ihr heißes Loch herum, um schließlich ganz, ganz langsam meine Zunge immer tiefer in sie hinein zu schieben. Valentina stöhnte heftig in meine Klit hinein, was mir einen Schauer durch den Körper laufen lies. Während Valentina weiter meine Klit leckte, spürte ich, wie sie zwei Finger in mich hinein schob und begann mich in langsamen Rhythmus damit zu ficken, während ich sie mit meiner Zunge fickte.
Ich streichelte Ihr mit meinen Händen über den Rücken und massierte ihren knackigen Hintern. Schließlich streichelte ich auch ihre Ritze hinab und umkreiste mit meinem Zeigefinger ihre Rosette, wobei Valentina erneut laut aufstöhnte. Ihr ganzer Körper begann leicht zu zittern, als ich meinen Finger auf ihre Rosette legte und langsam den Druck darauf erhöhte, so dass er ganz langsam in ihren Anus eindrang. Während ich noch immer leidenschaftlich ihre Fotze ausschleckte, schob ich meinen Finger in ihrem Anus vor und zurück. Valentina hatte vor lauter stöhnen aufgehört meine Klit zu lecken und fickte mich nur noch mit ihren Fingern. Und dann geschah es:

Plötzlich verkrampfte Valentina zuckend und ich spürte wie sich ihre Scheidenwände um meine Zunge zusammenzogen und ein ganzer Schwall ihrer Pussysäfte sich in meinen Mund ergoss. Kaum hatte ich ihn geschluckt, als auch schon der nächste kam und dann noch einer und noch einer. Ich trank ihren Liebesnektar als wäre es der köstlichste und süßeste Saft der Welt! Ich konnte einfach nicht genug davon bekommen und so schleckte ich jeden Tropfen davon von ihrer zuckenden Fotze.

Noch während ich Valentinas Pussysäfte aufschleckte, begann sich Valentina wieder ganz meiner Muschi zuzuwenden. Während sie mich weiter mit schnellem Tempo mit ihren Fingern fickte, hatte sie begonnen wie wild über meine steinhart geschwollene Klit zu lecken und sie in ihren Mund zu saugen. Und so dauerte es auch nicht lange, bis ich spürte, dass auch ich jeden Moment meinen Höhepunkt erreichen würde. “Oh mein Gott, ich komme gleich!” rief ich und schob ihr noch fester mein Becken entgegen. Valentina zog ihre Finger aus meiner Möse und leckte stattdessen meine Spalte hinab und schob ihre Zunge immer tiefer in mich hinein. Gleichzeitig rieb sie mit einer Hand in schnellen Hin und Herbewegungen über meine Klit.

Das war einfach zu viel!

Ein unfassbarer Orgasmus überrollte mich!

Mein ganzer Körper zuckte von Spasmen geschüttelt und ich konnte kaum mehr atmen. Eine Welle nach der anderen durchlief meinen Körper und es schien gar nicht mehr aufzuhören. Immer wieder spürte ich wie Valentina ihre Zunge erneut in mich hinein schob, was nur meinen Körper erneut zusammenzucken lies. Erst nach einer halben Ewigkeit lies mein Orgasmus langsam nach und auch Valentina hatte, nachdem sie auch den letzten Tropfen meines Liebesnektars aufgeschleckt hatte, aufgehört mich weiter zu lecken und stieg von mir herab.

Ich lag noch immer vollkommen erschöpft und schwer atmend auf der Klavierbank, als sich Valentina neben mich kniete und mir einen zärtlichen Kuss gab. „Ich hoffe, Dir hat Deine Belohnung gefallen?” flüsterte Sie in mein Ohr.

“Das kann man wohl sagen!” entgegnete ich Ihr.

“Wenn Du weiter so fleißig bist, werden wir sicher noch viel Spaß miteinander haben!” lachte Sie.

“Ich werde Dich nicht enttäuschen!” versprach ich ebenfalls lachend.

Und wie Ihr Euch sicher denken könnt, habe ich Valentina nie enttäuscht und immer so fleißig geübt, dass sie mir bereitwillig “meine Belohnung” gab.

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BDSM Erstes Mal

Heiteres Schwänzeraten

Dienstag war fast immer Sporttag. Ich fuhr mit dem Fahrrad zu einer Freundin um mich mit ihr etwas sportlich zu betätigen. Wir machten Sport mal mehr oder mal weniger, tranken was und redeten. Mein Mann verbrachte in der Zeit mit ein paar Kumpels den Abend bei uns zu Hause. Nach dem Sport fuhr ich dann auch wieder zurück, begrüßte die Kumples meines Mannes und quatschte ein wenig mit und ging dann immer duschen. Mit dieser Ankündigung: “Ich geh dann mal duschen.” entfachte ich immer ein leuchten in den Augen der Männerrunde. Das lag sicherlich daran, dass sie sich vorstellten wie meine Hände meinen verschwitzten nackten Körper zärtlich einseiften. Anderseits auch darin das ich mich nach dem Duschen in heissen durchsichtigen Dessous wieder zu ihnen in die Männerrunde gesellte.

Man konnte wenn man wollte, meine schönen Rundungen bewundern. Am Anfang war ich immer ein wenig unsicher in meinen Bewegungen, aber mit der Zeit machte mir es nichts mehr aus. Im Gegenteil, ich genoss sogar die geilen Blicke. Es wurde dann immer noch etwas getrunken, erzählt, gelacht um sich dann zu verabschieden. Kurzes drücken zur Verabschiedung und natürlich um die männliche Erregung zu überprüfen. Sind dann alle weg haben mein Mann und ich noch geilen hemmungslosen Sex mit vielen schmutzigen Phantasien. Es war mal wieder Dienstags und ich machte mich auf zum Sport. Dort angekommen empfang mich meine Freundin gleich mit der Nachricht, dass das Sportzimmer noch nicht fertig wäre und wir heute etwas trinken. Wir tranken und erzählten und bemerkten gar nicht wie die Zeit vergeht. Es war schon halb 11 und ich machte mich auf den Rückweg. Es war ganz schön kalt und ich war auch etwas angetrunken. Ich freute mich schon auf die heiße Dusche und überlegte mir schon welches Teil ich danach anziehen könnte. Vielleicht das blaue, dass eigentlich viel zu gewagt war.

Meinem Mann gefiel es sehr, was auch kein Wunder war. Da es sehr transparent war, konnte man wirklich alles sehen. Obwohl ich darin wirklich rattenscharf aussah, traute ich mich bis jetzt noch nicht es so öffentlich anzuziehen. Zu Hause angekommen begrüßte ich alle Anwesenden mit einen kurzen festen drücken, so dass sie sicherlich meine harten Nippel spüren konnten. Mit meinem “Spruch” verabschiedete ich mich gleich zum duschen. Schnell war ich ausgezogen und hüpfte unter die heiße Dusche. Es fühlte sich herrlich an. Die Wärme durchlief meinen Körper. Meine Hände wanderten über meine Haut und massierten das Duschbad ein. Das erregte mich so, dass ich beschloss, dass kleine blaue heute anzuziehen. Schon der Gedanke daran löste in mir eine gewisse Geilheit aus. Ich trocknete mich nur wenig ab damit noch einige Wasserperlen über meinen Körper liefen. Den Hauch von etwas streifte ich mir gleich darüber. Im Flur am Spiegel vorbei, ein kurzer Blick darin, bestätigte die Meinung meines Mannes: Wirklich geil! Kurzer Zweifel wohin ich jetzt gehe. Bad oder Küche? Küche jetzt oder nie.

Direkt zum Kühlschrank mir ein Wasser holen. Wo eben noch laute Unterhaltung war, kehrte plötzlich Ruhe ein. Ich wusste das jetzt alle auf meinen geilen Arsch schauten, der durch Kleidchen durch schimmerte. Mein Glas war voll und nun musste ich mich umdrehen. Oh man, die Blicke fielen gleich auf meine nur leicht bedeckten Brüste. Ich stellte mich mit an die Kellerbar und trank genüsslich mein Wasser. Die Ruhe dauerte immer noch an, so verblüfft waren alle von meinem Auftritt. Meine Anfängliche Unsicherheit wich nun einer gewissen Überlegenheit. Meine Schönen knackigen Rundungen waren für jeden zu sehen, jedoch war es ihnen peinlich direkt hinzusehen. Die Blicke huschten immer nur darüber. Ich stand noch mal auf um ein neues Wasser zu holen und um den gierigen Blicken noch ein wenig Nahrung zu geben. Die Stimmung lockerte sich wieder auf und auf meinen Weg zurück zur Bar schaute ich in lüsterne Blicke die mich jetzt genauer musterten. So wurde jetzt ein wenig rumgealbert und getrunken und mich machte es ganz kribbelig so hier zu sitzen.

Noch kribbliger wurde mir als ich eine Hand an meinem Bein spürte, die langsam an meinem Schenkel hochglitt. Da mein Mann gerade die Getränke auffüllte, war mir klar das es nicht seine Hand sein konnte. Kurz irritiert aber nicht abgeneigt von dem geilen Gefühl öffnete ich ein wenig meine Beine. Die Hand erreichte nun meinen Venushügel und massierte diesen genüsslich. Ich war einen Orgasmus ziemlich nahe und ein leichtes Stöhnen huschte mir über die Lippen. Jeder bekam natürlich mit was ablief, ich redete mich damit heraus, dass ich dachte mein Mann war derjenige. Komisch seinen Schwanz würde ich erkennen aber seine Hand nicht, flunkerte ich. Alle waren anscheinend sehr geil, so dass sie dagegen wetteten. Im Nu waren meine Augen verbunden und mir wurde jetzt die Tragweite meines lockeren Spruches bewusst. Ich sollte nun den richtigen rausfinden und hatte irgendwie auch keine Hemmungen. Ich tastete mich nun heran und hatte gleich ein prächtiges Stück in der Hand, dass ich dann gleich ein wenig massierte.

So ging es die Runde rum und natürlich erkannte ich den Schwanz der mich immer fickte: den meines Mannes. Feucht war gar kein Ausdruck mehr für meine Muschi. Ich war so heiß das ich vorgab mich noch nicht entscheiden zu können. Es hatte auch keiner etwas dagegen das ich noch mal testete. Meinen Hände massierten jetzt wie wild die hart geformten Prachtstücke. Überall hörte ich es stöhnen, mal leiser mal lauter. Meinen Mann schob ich jetzt hinter mich und er verstand auch gleich was er da sollte. Mein Kleidchen wurde hoch geschoben und seine Zunge bohrte sich in meine kleine heiße Votze. Nun kannte meine Geilheit keine Grenzen mehr, so dass ich mir jetzt einer dieser geilen Schwänze in den Mund schob um kräftig daran zu saugen. Meinen Mann machte dieser Anblick so scharf, dass er mich jetzt von hinten durchfickte. Mein Negligee wurde mir noch höher geschoben und überall spürte ich Hände. Meinen Titten wurden jetzt ordentlich durchgeknetet und ich bearbeitete die harten Lustständer abwechselnd mit Hand und Mund. Ein erster Orgasmus durchströmte meinen Körper.

Ein zweiter folgte sogleich, als ich spürte wie der heisse Sperma Saft gegen meine wippenden Brüste spritzte. Im gleichen Augenblicke explodierte mein Mann in meiner heißen Lustgrotte. Überall Gestöhne und der warme Liebessaft lief mir überall über meinen fast nackten Körper. Ich richtete mich auf, nahm meinen Augenbinde ab und stand nun Nackt inmitten der geilen Männerrunde. Nun ein bisschen verlegen verabschiedete ich mich schnell nochmal unter die Dusche. Dort spülte ich den warmen Saft von meiner prickelnden Haut und war immer noch voll erregt. Beim abtrocknen hörte ich das Klappern der Tür und wusste das mein Schatz nun alleine war. Nackt lief ich zu ihm und drückte mich an seinem Körper. Na du kleine Schlampe hast wohl immer noch nicht genug, sagte er und drang sofort in mich ein. Die Erinnerungen vom Erlebten noch im Kopf bedurfte es nur ein paar heftiger Stöße bis wir gleichzeitig zum Höhepunkt kamen.

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Sex mit einem fremden Mann im Fahrstuhl

Ich schaute auf die Uhr und stellte fest wie spät es schon war. Inzwischen dämmerte es schon, die Stadt wurde langsam mit dem Schatten der Nacht zugedeckt. Prüfend stand ich vor dem Spiegel und zupfte an meinen halterlosen Strümpfen. Der kurze schwarze Rock und die hohen Heels ließen meine schlanken Beine endlos lang wirken. Die Bluse schmiegte sich an meinen Körper und betonte meine weiblichen Rundungen. Grinsend strich ich mit den Händen immer wieder über den Rock und betrachte meine Rückseite im Spiegel. Der wenige Stoff bedeckte meine Arschbacken nur knapp und der Bund der Nylons war durch den kleinen Schlitz auf der Hinterseite deutlich zu sehen. Mir war bewusst, dass ich mit dem Outfit einige Blicke auf mich ziehen werde, auf der Party.
Ein letzter Blick, ein zustimmendes Nicken und ich stieg hastig ins Auto. Ich wollte vorher noch schnell ins Büro, einige Unterlagen holen und ein paar Mails checken bevor ich auf die Party gehe. Das Bürogebäude war dunkel und verlassen, als ich mein Auto zur Tiefgarage steuerte. Mit einem Surren öffnete sich das Tor und gab mir den Weg ins Innere frei, als plötzlich ein Auto hinter mir stand. Die Scheinwerfer blendeten mich und ich konnte weder das Auto, noch den Fahrer erkennen. Verwundert darüber, wer so spät noch ins Büro musste, parkte ich mein Auto, stieg aus und hielt Ausschau nach dem Wagen, aber er war nirgends zu sehen. Mit einem lauten Knall warf ich die Tür zu und ging kopfschüttelnd Richtung Aufzug. Das klackern meiner Absätze hallerte durch die Garage, die Neonröhren tauchten alles in ein dämmriges Licht und warfen überall gefährlich wirkende Schatten. Mit einem mulmigen Gefühl wartete ich, dass sich die Aufzugtür endlich öffnete. Hastig betrat die Kabine, stellte mich vor den Spiegel und versuchte meine aufkommende Unruhe, mit langen ruhigen Atemzügen zu unterdrücken.
Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir, im nächsten Moment konnte ich im Spiegelbild den Umriss eines Mannes erkennen. Nervös drückte ich mein Stockwerk und hoffte, dass sich die Tür endlich schließt. Die Schritte wurden schneller, die Tür hingegen schloss sich im Schneckentempo. Im letzten Moment sah ich eine Hand, wie sie den schmalen Spalt nutze und die Aufzugtür zwang, sich wieder zu öffnen. Mein Atem stockte, mein Körper verkrampfte sich. Gebannt schaute ich auf die Tür, die sich langsam Stück für Stück wieder öffnete. Vor mir stand ein gutaussehender Mann im Anzug, in einer Hand hielt er eine Laptop Tasche, die andere war noch auf der Lifttür abgestützt. Er lächelte mich freundlich an und betrat die Kabine. Nett, dass Sie mich mitnehmen. Völlig perplex starrte ich ihn an und konnte in dem Moment nur nicken. Grinsend stellte er die Tasche ab und beugte sich vor, um sein Stockwerk zu drücken. Ich konnte sein Parfum riechen, den Luftzug seiner Bewegungen auf meiner Haut spüren. Ich versuchte mich zu beruhigen und schloss kurz die Augen. Erleichtert atmete ich tief aus und versuchte meine Fassung wieder zu erlangen.

Als ich die Augen öffnete trafen sich unsere Blicke. Er betrachtete mich sichtlich amüsiert und drehte sich zu mir. Es tut mir leid, ich scheine Sie erschreckt zu haben. Das war nicht meine Absicht. Seine Stimme klang ruhig und weich, fast fürsorglich. Meine Finger spielten verlegen am Ausschnitt der Bluse, während ich versuchte seinem Blick stand zu halten. Ja ein wenig. Habe nicht damit gerechnet jemanden um diese Zeit anzutreffen. Er lachte auf und musterte mich von oben bis unten. Wäre auch lieber wo anders, aber leider muss ich noch was erledigen. Und was führt Sie noch zu so später Stunde ins Büro? Noch dazu in so einem Outfit? Seine Frage klang keck, während seine Blicke anerkennend an meinen Körper von oben nach unten wanderten. Ich konnte sie fast spüren grinste gespielt unschuldig. Auch die Arbeit, aber anschließend gleich ins Vergnügen. Der Aufzug wurde langsamer und blieb schließlich bei seinem Stockwerk stehen. Dann wünsche ich Ihnen und dem beneidenswerten Begleiter noch viel Spaß. Vielleicht sieht man sich ja wieder. Mit diesen Worten verließ er die Kabine, zwinkerte mir noch kurz zu und verschwand so schnell wie er gekommen war.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Verführt von zwei scharfen Studentinnen

Es ist Montagmorgen und wir haben 6:30. Oh Mann, wie Ich Montage hasse. Na was solls, es bringt nichts sich aufzuregen. Dann werde Ich mal Duschen gehen und dann auf zur Arbeit fahren. Mal schauen, wo der Chef mich heute hinschickt. Moin, Moin, Wo geht es heute hin Chef? Ihr müsst zum Uni, da stehen einige Renovierungsarbeiten an. Ihr? Wieso Ihr? Du weißt doch, heute kommt die Studentin, die fährt dann bei dir mit. Ah, da kommt Sie schon Ach stimmt ja, hatte ich ganz vergessen, heute kommt ja die Studentin, studiert irgendwas mit Elektronik und muss jetzt 4 Wochen Betriebspraktikum machen, wenigstens ein bisschen Abwechslung. WOW! Entweder träum Ich noch, oder da aus dem Auto steigt gerade das Heisseste Mädel aus, was Ich je auf einer Baustelle gesehen habe.
Blaune enge Jeans Hose, weisse Bluse und Stöckelschuhe. Ein echt heisser Feger, aber so kann die doch nicht mitkommen. Guten Morgen, Ich bin Hans Fretloh, kannst mich aber Hans nennen, höre Ich meinen Chef Sie begrüssen. Guten Morgen, Ich bin Susanne Müller, aber alle nennen mich einfach Susi. Du Susi, so geht das aber nicht, mit den Klamotten kannst du nicht mit Mark auf die Baustelle, wir werden dir was anderes zum Anziehen geben. Hi, Ich bin Mark, bringe Ich gerade mal heraus, und muss mich zwingen, nicht auf ihre üppigen festen Brüste zu starren. Ich glaube Sie hat nicht mal nen BH drunter, na ja, kein Wunder bei der Hitze. Geil, man kann deutlich ihre Nippel erkennen. Wenn Ich weiter dahin glotze kann ich meine Erregung nicht verbergen. Ich lad schon mal das Werkzeug im Auto ein, sag Ich knapp, während Sie in die Werkstatt geht, um sich umzuziehen. 15 Minuten später ist Sie wieder draussen.
Was passenderes gabs leider nicht, sagt sie grinsend, und zwinkert mir zu. Verdammt, selbst in diesen Klamotten sieht sie zum Anbeissen aus. Eine blaue Latzhose, ein zu grosses weißes T-Shirt und Arbeitsschuhe. Während wir im Transporter sitzen, muss Ich immer wieder zu ihr rüberschauen. Ich muster Sie unauffällig von oben bis unten. Kurze schwarze Haare, hellbraune Augen und dieser Mund. Der Hammer, ein Blasmund, wie man sich ihn wünscht. Wenn Ich mir vorstelle, dass Sie ihre Lippen um meine Eichel kreisen lässt, und meinen harten. Oh mein Gott. Mein Schwanz ist knallhart. Hoffentlich merkt Sie nichts. Ich lege meinen rechten Arm drüber, so dass man es hoffentlich nicht sehen kann. Sie schaut rüber und runter. Mist, Ich glaube Sie hat was gemerkt. Sie grinst. Wie hab Ich das zu verstehen? Zum Glück sind wir jetzt an der Universität angekommen. Ich weise Susi kurz ein, dann beginnt der Arbeitstag.

Sie arbeitet an der Wand, und Ich stehe auf einer Trittleiter mitten im Raum. Ich kann mich heute gar nicht richtig konzentrieren. Immer wieder blicke Ich zu ihr. Egal, nicht beeindrucken lassen. Ich schaue am besten nur noch zur Decke. Ich halte mit beiden Händen eine Deckenlampe und merke, dass Ich die Schrauben unten liegen lassen hab. Das musste ja passieren. Susi, könntest du mir bitte die Schrauben bringen, die da vorne liegen? Susi nimmt die Schrauben und steigt langsam die Leiter hinauf, mir wird heiss. Ich schaue zu ihr herunter. Oh mann, dieses Shirt ist wirklich zu Gross. Ich versuche nicht hinzuschauen. Es gelingt mir natürlich nicht. Ich blicke ihn ihren Ausschnitt. Für einen kleinen Moment kann ich einen ihrer Nippel erkennen. Meine Hose fängt wieder an sich leicht auszubeulen. Ein leichtes Zucken geht durch meine Lenden. Susi steigt höher. Jetzt ist Sie mit ihrem Gesicht genau vor meinem Schritt. Sie steigt noch höher. Oh mann, Sie riecht so gut, jetzt reicht Sie mir eine Schraube, grinst mich an und sagt mit einem verschmitztem Lächeln.
Die übrigen steck Ich dir in die Hosentasche, ok? Ich antworte gar nicht, merke nur, dass ihre linke Bruste leicht meine Beule streift. Hoffentlich merkt Sie nichts. Aber wie sollte ihr das entgehen? Ich ( www.germansexgeschichten.com ) schraube schnell die Lampe fest, halten könnte ich Sie jetzt nicht mehr. Sie nimmt die übrigen Schrauben, und fährt mit ihrer Hand ganz langsam in meine Hosentasche. Sie streift durch meine Tasche meinen mittlerweile knüppelharten Schwanz. Sie grinst. Zieht ihre Hand wieder ganz langsam heraus, und streift ihn dabei erneut. Sie geht langsam die Leiter wieder hinunter. Kommt mit ihrem Körper diesmal jedoch näher an meinen. Streift mit ihren grossen Brüsten meinen voll aufgerichteten Schwanz. Sie geht weiter. Verlässt die Leiter, schaut mich dabei die ganze Zeit an. Was soll ich nur davon halten? Jetzt stehe Ich da, mit meiner Latte, die man auf 100 Meilen durch die Hose sehen kann. Ich gehe schnell von der Leiter, versuche meine Erregung zu verbergen und sage knapp: Ich hol schnell noch was aus dem Auto. Ich setze mich erst mal auf den Fahrersitz um mich abzureagieren.
Was sehe Ich da? Susi und eine ihrer Freundinnen kommen auf meinen Transporter zu. Ich nehme schnell mein Wasser, damit es so aussieht, als würde ich mich nur kurz ausruhen. Sie kommt näher. Kann Ich auch was von deinem Wasser haben? fragt mich Susi. Ich auch? Ich bin übrigens Rita. Klar, stammle ich vor mich hin. So habe Ich noch niemanden Wasser trinken sehen. Susi nimmt einen Schluck, doch einiges läuft an ihrem Mundwinkel vorbei, ob mit Absicht oder nicht? Keine Ahnung. Etwas läuft an ihrem Kinn hinunter, in ihren Ausschnitt hinein. Rita nimmt sich anschliessend die Wasser-Flasche und trinkt ähnlich. Sie lässt mehr als die Hälfte daneben laufen. Über ihre Bluse. Sie ist schon ganz durchsichtig. Zum Glück stehe Ich mit dem Wagen etwas abseits, so das es niemand mitbekommt. Mein Schwanz ist schon wieder komplett aufgerichtet. Susi nimmt sich die Flasche, kommt ins Auto, beugt sich über mich, und stellt die Flasche auf den Beifahrersitz.
Dabei pressen sich ihre grossen Brüste direkt auf mein hartes Ding. Ich weiss nicht wie ich reagieren soll? Aber die beiden Studentinnen haben anscheinend einen Plan wie Sie mich verführen. Rita geht auf die andere Seite vom Auto und beugt sich in meine Richtung. Sie kommt mit ihrem Gesicht ganz nahe und drückt mir einen Kuss auf den Mund und sagt: Danke für das Wasser, jetzt will ich aber auch einen Nachtisch.Währenddessen hat Susi unbemerkt meine Hose geöffnet. Rita beugt sich jetzt auch runter. Die beiden holen meinen großen Schwanz aus der Hose und fangen langsam an ihn von oben bis unten zu Küssen. Erst weiss ich nicht wie mir geschieht, doch dann lasse Ich mich einfach drauf ein. Ich greife nach links und rechts und fühle die Brüste der beiden. Rita hat nicht ganz so grosse wie Susi, dafür genauso straff, Ich streichel ihre Brüste, zwirbel an ihren Nippeln, während sie sich an meinem Schwanz zu schaffen machen. Mann ist das geil. Ich habe noch nie zuvor von zwei Mädels einen geblasen bekommen. Langsam fange Ich an Susi in die Latzhose zu gehen, Sie trägt einen String.
Rita hat einen Minirock an und nichts drunter. WOW ein Traum wird wahr. Ich beginne die beiden Fotzen zu streicheln und zu massieren. Es ist doch so unbequem hier sagt Susi: Ja, lass uns hier in die Büsche gehen, daraufhin Rita. Mir war jetzt alles recht. Ich leg mich hinter einen Busch, und lass mich von den beiden scharfen Studentinnen verwöhnen. Susi mit ihrem geilen Blasmund verwöhnt weiter meinen Schwanz, lutscht an meinen Eiern. Rita kniet sich jetzt über mein Gesicht, so dass ich mit dem Gesicht unter ihrem Rock bin. Ich lecke Sie. Sie ist richtig nass und fahre mit meiner Zunge mal langsam, mal schnell durch ihre Spalte, Sie schmeckt so unglaublich süss. Rita beugt sich vor, und leckt meinen Schwanz ebenfalls. Naaa, willste mich Poppen. Fragt Susi direkt heraus. Ja klar sage Ich mit Fotzensaft verschmiertem Gesicht. Rita legt sich auf den Rücken und Susi umgekehrt darüber. Ich warte noch kurz, sonst komm ich gleich, macht ruhig weiter, sage Ich grinsend. Es sieht so geil aus, wie die beiden in der 69er Stellung daliegen und sich gegenseitig lecken.
Rita, die unten liegt umkreist dabei Susis Rosette mit dem Finger. Susi fängt an zu stöhnen und tut das gleiche bei Rita. Es sieht so geil aus. Susi steckt jetzt ihre Zunge zwischen Ritas Arschbacken, umkreist mit der Zunge ihre Rosette und steckt sie schließlich hinein. Sie sehen so geil aus die beiden, mit ihren verschmierten Gesichtern und ihren geilen Körpern. Wie Sie sich Oral lecken, und dabei auch Anal verwöhnen. Jetzt muss ich auch ran. Susi bleib einfach so, dann nehm Ich dich von hinten. Geil, mir stehen jetzt drei Löcher zur Auswahl. Susis zwei Ficklöcher und Ritas geiler Mund. Ich fange mit Susis Fotze an. Dringe langsam tief in sie hinein. Rita leckt dabei abwechselnd ihre Spalte und meine Eier von unten. Meine Finger umspielen währenddessen Susis Rosette, langsam dringt einer meiner Finger in ihren Arsch ein. Ich ficke sie jetzt härter. Sie stöhnt! Ihre Brüste klatschen dabei auf Ritas Bauch, und ihre Zunge fährt durch Ritas Spalte und Arsch. Lange halte ich es nicht mehr aus. Ich glaube in den Arsch ficken werde ich Sie wohl heute nicht mehr können.
Die beiden stöhnen so geil. Sie scheinen auch schon zu kommen. Ooooooooooohhhhh Ahhhhhhhhhh…Mädels Ich kann nicht mehr ich komme gleich. Ich ziehe meinen Schwanz aus Susis Fotze und ein mächtiger Schwall landet auf ihrem Arsch, eine weitere Ladung in Ritas Gesicht. Jaaa. Soviel war es noch nie. Rita sieht so geil aus, mit ihrem spermaverschmiertem Gesicht. Sie leckt meinen Schwanz und Susis Fotze sauber. Susi geht von ihr hinunter und sagt grinsend. Hey Süße, gib mir auch was ab von dem geilen Saft. Beide lecken jetzt meinen Schwanz sauber. Susi lehnt sich zurück, und Rita nimmt ihr Gesicht in beide Hände und lässt langsam mein Sperma aus ihrem Mund in Susis gleiten. Was für ein geiler Anblick, das kannte ich bisher nur aus nem Porno.Danach bekommt Rita die Sahne wieder zurück. Das geht ein paar mal hin und her, ihre Zungen spielen mit dem weißen Zeug, bis beide mein Sperma komplett geschluckt haben.
Anschliessend lecken sich beide noch gegenseitig das Gesicht sauber. Ich ziehe mich inzwischen wieder an, wir haben ja schließlich noch Arbeit auf uns.Der restliche Tag scheint wie im Flug zu vergehen. Ich arbeite mit einem Dauergrinsen. Und jedes Mal, wenn ich zu Susi schau, macht sie zweideutige Zeichen, leckt mit ihrer Zunge über ihre Lippen, fährt sich unauffällig über die Brust. Schon Feierabend? Mann, der Montag ging echt schnell vorbei. Auf der Rückfahrt fragt Susi mich, ob ich am Wochenende nicht mal vorbeikommen möchte? Klar, gern. Antworte Ich, Immer noch grinsend, aber dies ist eine andere Geschichte.

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Vor den Augen meines Mannes ! Wie alles begann !

Hallo, es ist für mich ganz neu Geschichten zu schreiben, aber ich möchte es gern versuchen, um meine Gedanken nieder zuschreiben und allen Interessierten somit daran teil haben zu lassen.
Ich möchte über die Gedanken schreiben, die mich seit Monaten beschäftigen, und wie dazu gekommen bin. Welche Gedanken ? Ich hätte gern Sex mit einem gut gebauten Schwarzen, und das gut gebaut soll sich nicht auf die Körpergröße beziehen.
Der Größte Wunsch dabei wäre, dies vor den Augen meines Ehemannes zu tun !

Nur kurz zu mir:
Mein Name ist Julia, und das ist wirklich mein Name!Ich bin 42 Jahre alt, seit fast 10 Jahren sehr glücklich verheiratet und lebe mit meinem Mann, er ist 2 Jahre älter als ich, in einer kleinen Randgemeinde in der Nähe einer deutschen Großstadt. Ich arbeite in einer sehr großen Firma, in der auch mein Mann beschäftigt ist, und leite dort die Marketing-Abteilung.
Idyllisch und wohl behütet aufgewachsen bin ich als Einzelkind auf dem Lande. Meine Mutter war wie damals üblich Hausfrau, mein Vater Bauingenieur. Ich besuchte nach der Grundschule, das Gymnasium u. studierte danach Marketing. Schon in jungen Jahren begann ich mit dem Turnen, wurde dann Leistungsturnerin, so dass für mich das Thema „Jungs“ relativ spät begann.
Ich bekam nach meinem Studium eine gute Anstellung, die in der Nähe meiner Eltern war, so dass ich dort erst mal wieder unter kam.
Eines Tages lernte ich bei einer Firmenfeier meinen heutigen Ehemann kennen, der von der Firma in der ich beschäftigt war, als Geschäftsführer eines Partnerunternehmens, eingeladen worden war. Er war (und ist) ein sehr sportlicher Typ, leicht gebräunt, sehr gut aussehend und stylisch. Unter meinen Kolleginnen war er das Gesprächsthema Nummer eins an diesem Abend. Erst recht, als er seine Gespräche mit mir vertiefte. So kam es also, dass wir uns immer mehr trafen, und richtig schlussfolgernd ein Paar wurden.
Seit unserem gemeinsamen Lebensweg, wechselten wir einige Male, bedingt durch unseren Karrieredrang, die Unternehmen und Standorte, so dass der Kinderwunsch bislang auf der Strecke bleiben musste. Ich muss aber sagen, dass unser Sexualleben sehr ausgefüllt ist, und unsere gegenseitige Liebe einzigartig erscheint. An Kinder war zu dieser Zeit nicht dran zu denken, dafür schafften wir uns ein finanziell gutes Polster. Reisten durch die ganze Welt usw. Ich denke, es ist keine Schande zu sagen, dass man finanziell ausgesorgt hat, immerhin haben wir dafür beide sehr hart gearbeitet. So sind wir also vor kurzem mal wieder nach einem 2 jährigen Auslandsaufenthalt zurück gekehrt, um nun aber endgültig hier zu verbleiben.

Doch jetzt endlich zu meiner Geschichte:
Es ist Samstag Morgen ! Ich wache auf – bin allein ! Wo ist mein Mann ? Ich habe schlecht geschlafen, weiß aber nicht was ich geträumt habe. Muss erst zu mir kommen, dann fällt es mir ein.
Mein Mann ist ganz früh in der Nacht gefahren. Singapur – Geschäftsreise! Ja, richtig, die nächsten 10 Tage werde ich allein in unserem schönen neuen Haus verbringen müssen, dass wir erst vor kurzem haben Bauen lassen. Ich drehe mich im Bett – es scheint mir kalt – ich fühle mich einsam – so ganz allein zwischen den neuen Wänden. Auch die Möbel, sind bis auf ein paar wenige Stücke, alle neu. Ich ziehe mir die Decke bis zum Kinn hoch, kneife meine Augen zu, und schaue dabei durch das wunderschöne Panoramafenster in den frisch angelegten Garten. Ein toller Garten denke ich, und dann sehe ich die dunklen Wolken, die am Himmel entlang ziehen. Wenige Augenblicke später schlägt schon der Regen gegen die Scheiben. Also mal wider ein Wochenende voller Regen und nichts um an düsteren Herbsttagen durch die Gegend zu ziehen.
Ich setze mich auf, greife nach dem Laptop, der noch neben dem Bett liegt. Hatte ich doch am gestrigen Abend noch nach Urlaubsangeboten im Internet geschaut. Ich schalte den PC ein und surfe ein wenig durch das Netz. Eigentlich bin ich gar nicht auf der Suche nach etwas Bestimmten, aber eine Freundin hat in zwei Wochen Geburtstag, und brauche dringend noch ein Geschenk. Sie hat sich von mir einen ganz bestimmten Hamster gewünscht, also gebe ich Hamster bei google ein. Ich klicke ohne richtig nachzusehen die erste angezeigte Seite an. Verblüfft schau ich auf die Seite, denn es baut sich eine ganz andere Seite auf. Ich lese: „x-hamster“! Gleich auf der ersten Seite, sehe ich, wie ein schwarzer Mann hinter einer Frau steht. Ich sehe mir nur kurz dieses Bild an, und klicke dann auf den Pfeil zurück, um auf die vorherige Seite zu gelangen. Meine Gedanken schweifen kurz ab, und dann ertappe ich mich, wie meine Gedanken dieses Bild wieder in mir erscheinen lassen. Ich gehe wieder auf den Pfeil. Diesmal aber nicht zurück, sondern eine Seite vorwärts, mit der ich wieder auf diese Seite gelange. Ich schaue mir das Bild diesmal genauer an. Ein großer schwarzer Mann, mit trainiertem Körper. Er steht hinter einer weißen Frau. Sie haben Sex. Ich stelle fest, dass sich hinter diesem Bild ein Video verbirgt, und klicke es wie selbstverständlich an. Das Video baut sich sofort auf; wir haben eine hervorragende Internetverbindung denke ich, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, was ich gleich wohl zu sehen bekomme. Und dann geht es auch schon los. Es ist ein Amateurvideo ! Upps denk ich – deutschsprachig ! Der schwarze Mann sitzt auf einem Sofa, dann kommt eine weiße Frau, und geht direkt auf den Mann zu. Sie umarmen sich, streicheln sich sehr zielsicher. Wer hat wohl nur dieses Spiel gefilmt denke ich. Relativ schnell wurde aber erkennbar, dass der eigene Ehemann das Liebesspiel seiner Frau auf der Cam festhielt, während sie sich scheinbar genussvoll sich dem schwarzen Lover hingab. Ich folge dem Schauspiel, und mir wird warm dabei ! Ja richtig, es erregt mich, zu sehen, wie sie es tun. Vielmehr erregt mich, dass die Frau ständig zu ihrem Mann sieht, der hinter der Videokamera steht. Ja, sie scheint es zu genießen, dass er ihr dabei zusieht. Mittlerweile liegt der Schwarze zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, und führt seinen sehr großen Penis langsam zwischen ihre Schamlippen. Sie genießt das Eindringen seines Schwanzes und sieht dabei ihren Mann mit lustvollen Blicken an. Langsam schiebt sich der schwarze Penis immer tiefer zwischen die weissen Schamlippen. Leise aber lustvoll stöhnt die Frau unter dem Schieben des schwarzen Lovers. Der Ehemann versucht alles genau festzuhalten, denn er wandert mit der Cam um das lustvolle Paar herum. Kurzfristig kann man ihn mit der Cam vor dem Gesicht erkennen, da er einen Wandspiegel kreuzt. Ich sehe, dass er keine Hose trägt, und nackt ist. Sein Glied ist steif, so dass ich daraus schließen kann, dass auch ihn dieses Spiel erregen muss. Ich schalte die Lautstärke höher, um ja keinen Ton zu verpassen. Meine Augen starren nun wie gebannt auf den Bildschirm. Langsam und sehr gefühlvoll bewegt der Schwarze sich. Es erregt mich sehr, zu sehen, wie sie genussvoll die Augen voller Lust beim Eindringen zusammen kneift. Es muss ein wahnsinns Gefühl sein, einen so großen Schwanz zu spüren. Voller Erregung spüre ich, dass es unter meinem Slip feucht wird. Meine Hand gleitet unter die warme Bettdecke. Im Vorbeigleiten berühre ich meinen Busen, stöhne dabei ganz leise auf. Ich bin total erregt. Wenn mein Mann jetzt zu Hause wäre, würde ich Sex mit ihm wollen. Egal wie – hauptsache ich könnte meine Lust befriedigen. Aber ich bin allein. Meine Hand wandert über meinen weichen Bauch von oben in den Slip. Ich habe dank meines Turnens ein wirklich sehr schönen Bauch denke ich. Ich spüre meine Schamhaare. Ich habe nur einen winzigen Teil stehen lassen, denn mein Mann findet das sexy, wenn noch ein kleiner Iro dort vorhanden ist. Ich streichle über meinen Iro, zu meinen Schamlippen. Spüre die Feuchtigkeit, die schon zwischen ihnen hervor gedrungen ist. Langsam schieben sich meine Finger zwischen ihnen hin und her, die Augen immer noch auf den Bildschirm gerichtet. Mittlerweile hat die Frau die Hündchenstellung eingenommen. Der schwarze Mann hockt sich gerade hinter sie. Seinen Schwanz hält er dabei in der Hand. Ich denke mir, dass er wirklich ein riesiges Teil hat, und stelle mir das erste Mal vor, wie es wäre wenn dieser Prachtstengel meine Schamlippen spreizen würde. Nicht das mein Mann einen Kleinen hat, ganz im Gegenteil. Er ist sehr gut gebaut, aber die Tatsache, dass er in seiner dunklen Farbe wahnsinnig aufregend zur Geltung kommt, und ich damit ein unbekanntes exotisches Terrain betreten würde, erregt mich abermals. Er hockt sich näher an sie heran, ihr Blick ist dabei auf ihren Mann gerichtet. Ich warte schon ungeduldig darauf, dass sein dicker schwarzer Penis ihre Scham spreizt. Seine Eichel berührt ihre Schamlippen, drücken gegen sie. Ich spüre, dass meine Hand fester gegen meine Schamlippen drückt. Als er seinen Schwanz tief in sie hinein drückt, sie lustvoll unter den Blicken ihres Ehemannes aufstöhnt, stöhne auch ich auf, während sich drei meiner Finger den Weg zwischen die Schamlippen in meine Lustgrotte bohren. Seine Stösse werden heftiger, und ich bemerke, dass ich meine Bewegungen an die seinen anpasse. Es macht mich geil, und ich fange ungewollt an, meine Hand im Takt zu bewegen. So wie der schwarze Hengst die weiße Frau stößt. Meine Lust wird immer größer, denn nun reitet sie auf dem riesigen Schwanz. Wir stöhnen fast zeitgleich, meine Hand wird mit dem Rhythmus schneller, und mir kommt es schließlich als auch sie beide im Clip kommen. Genüsslich sehe ich mir an, wie das schwarze Sperma aus ihrer Lustgrotte läuft.Ich lege anschließend das Laptop einfach zur Seite, und schlafe wieder für einen Moment ein.
Von diesem Tag an, besuche ich diese Seite immer und immer wieder, bis ich mich dann schließlich auch dazu entschließe mich hier anzumelden.
Mein Traum, es einmal mit einem Schwarzen vor den Augen meines Mannes zu treiben, wächst immer mehr!

Fortsetzung folgt wenn gewünscht !

Ich würde mich sehr über Euren Kommentar freuen, und vielleicht ist dieser so positiv, was mich natürlich freuen würde, um hier weiter zu schreiben.

Liebe Grüße
Eure Julia

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Anal BDSM

Fantasien eines Schülers. Teil 1 am Strand

Hallo, mein Name ist Tom und Ich bin 18 Jahre alt. Es ist ein warmer Samstagnachmittag im Juli und ich liege wie so oft am Strand. Da ich gerne überall braun bin und nicht auf weiße Stellen stehe lege ich mich gerne an den FKK Strand. Weil ich aber schüchtern bin habe ich rings um meinen Liegeplatz einen Sicht Schutz aufgebaut. Als ich da so liege und vor mich hin döse höre ich plötzlich eine weibliche Stimme die mir sehr bekannt vorkommt, ich glaube sie telefoniert mit jemanden und dann, verdammt denke ich, das ist doch meine neue Deutschlehrern. Das hatte mir grade noch gefehlt, sie war zwar nett und so aber hier am Strand wo ich dazu noch nackt war, das wollte ich eigentlich nicht zu alle übel blieb sie ca. 5 Meter vor mir stehen ließ ihre Tisch fallen holte ein Handbuch raus und setzte sich hin. Es schien so als ob sie mit einer Freundin oder ihrem Freund telefonierte, ich konnte zumindest höheren das sie jemanden den Weg zu ihr an den Strand beschrieb und wie sie mit den Worten “dann bis nachher” das Telefonat beendete. Ich konnte sie die ganze Zeit durch mein Sichtschutz beobachten weil er an einer Stelle nicht ganz bis auf den Boden ging du außerdem auch ein kleines Loch genau an der Stelle hatte von wo aus ich sie sehen konnte. Ich staunte über das was sie anhatte, kurzer Minijeansrock und ein enges Top, in der Schule rannte sie immer rum wie eine Hippitussy, lange weite Klamotten und jetzt das, ich stellte fest das sie eine echt gute Figur hatte das sie grade erst Ende 20 war wusste ich aber durch die Sachen die sie sonst so trug konnte man nichts von ihrer Figur sehen. Sie saß mit dem Rücken zu mir, den Blick auf das Wasser gerichtet als sie sich ihr Top auszog, unter dem sie ihr Bikinioberteil trug. Dann stand sie auf und zog ihre Rock aus, sie stand jetzt nur im Bikini vor mir. Was für ein geiler Anblick dachte ich mir. Dann setzte sie sich wieder hin legte ihre Sachen zusammen. Plötzlich schaute sie sich um, so als ob sie jemanden suchte und kurz darauf legte sie ihr Oberteil ab, schade das ich sie jetzt nicht von vorne sehen konnte dachte ich, aber allein dieser Anblick und der Gedanke sie von vorne zu sehen machte mich irgendwie total an, so das mein Schwanz hart wurde. Nur gut das ich auf dem Bauch lag dachte ich mir als sie nach ihrer Tasche griff. Sie lag vor ihr aber so dass sie nicht rankam, also bewegte sie sich nach vorne und zwar so dass sie jetzt vor ihrer Tasche kniete und ihren Po noch hinten streckte so dass ich ihn wunderbar sehen konnte. Sie hatte zwar noch ihr Höschen an aber ihre Muschi zeichnete sich wunderbar unter dem bisschen Stoff ab. Was für ein Wahnsinns Hintern dachte ich mir und wurde noch geiler. Dann setzte sie sich wieder hin. In ihrer Hand hatte sie die Sonnencreme und begann sich damit einzureiben, Arme, Beine, Hals und natürlich auch ihre Brüste. Ich spürte plötzlich das verlangen mir einen runterzuholen aber wie und wo nur dachte ich. Hier direkt am Strand? Das traute ich mich nicht aber Gott sei Dank waren die WCs ja gleich hinter der Düne. Ich zog mir also meine Hose an, praktischer weise waren es weite Shorts und ging auf die Toilette. Keiner hier dachte ich und verschwand in einer Kabine die wie ich wusste sehr sauber waren. Ich verschloss die Tür, öffnete meine Hose und holte meinen Schwaz raus und machte es mir selber. Es dauerte nicht lange und ich kam. Ich wischte mir den Schmadder mit Klopapier ab, zog meine Hose wieder hoch und ging zurück über die Düne an den Strand so dass sie mich nicht sehen konnte. Als ich dort war legte ich mich gleich wieder hin und schaute was sie macht. Ich sah sie auf dem Rücken liegen, die Arme zur Seite gelegt, ihre Brüste glänzten in der Sonne und von der Sonnencreme. Dann drehte sie sich auf den Bauch und stütze sich auf den Armen ab so das ihr Oberkörper und natürlich auch ihre Brüste zu sehen waren. Sie hatte plötzlich ihre Zigarettenschachtel in der Hand und steckte sich eine an, nur irgendwie sah diese Zigarette komisch aus. Selbstgedreht und sie schaute auch immer nach links und rechts so als ob sie guckt ob jemand kommt oder sie beobachtet. Ich dachte mir das das sicher keine einfache Zigarette ist sondern ein Joint und sagte mir davon muss ich unbedingt ein Foto machen, wer weiß wofür es mal gut sein kann. Während der ganzen Zeit konnte ich ihre Brüste sehen, sie waren nicht sehr groß aber sahen spitze aus. Mein Schwanz wurde wieder hart und begann zu zucken. Es war einfach zu geil, meine Lehrerin nackt nur 5 Meter von mir entfernt und ich konnte fast alles von ihr sehen. Als sie fertig geraucht hatte stand sie auf und ging ins Wasser, ich freute mich schon darauf dass sie wiederkommt. Wenn sie vom Wasser ganz nass ist, und ich könnte dann ihre Brüste wieder sehen. Ich überlegte ob ich es mir vieleicht nochmal besorgen sollte. Aber ich wollte sie ja auf keinen Fall verpassen wenn sie aus dem Wasser kommt und deshalb ließ ich es sein. Zu meinem Glück war sie sich nur kurz abkühlen und kam nach 5 min schon wieder. Ihre Brüste glänzten in der Sonne und vom Wasser und ihre kleinen Knospen waren ganz spitz und standen etwas ab. Ich konnte jetzt nicht mehr anders und nahm meinen Schwanz in die Hand und machte es mir selbst. Sie kam immer dichte bis sie an ihrem Platz war. Sie beugte sich nach vorne und nahm ihr Handtuch um sich abzutrocknen. Während sie ich so nach vorne beugte hatte ich das Gefühl das ich ihre Brüste fast berühren kann und dann kam ich und spritze ab.

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In der Schwimmbadkabine

Ich möchte euch heute an einem geilen Erlebniss teilhaben lassen das ich vor gut vier jahren hatte.

Es war Sommer und zu dieser Zeit bin ich morgens immer bei uns ins Freibad um die Ecke gegangen. Da noch keine Ferien waren war er um diese Zeit noch recht ruhig da. Man konnte da noch gemütlich ein paar Bahnen ziehn und sich etwas sonnen.
Ich begab mich also zu den Kabinen und zoh mir rasch meinen Bikini an, als ich meine sachen in einem Spind verschlossen habe hörte ich plötzlich ein leises Stöhnen. Ich folgte den Geräuschen, schnell war mir klar das hier niemand in ernster Not war sondern das hier jemand seinen Spass hatte.
Als ich vor der Kabine ankam stellte ich fest das diese offen war. Drinnen sas ein gut gebauter dunkelhäutiger junger Mann. Er war so Anfang zwanzig hatte einen gut trainierten Körper und ich muss es so sagen er erfüllte das Klischee des gut bestückten Schwarzen.
Er hatte mich nicht bemerkt er masturbierte und schaute dabei auf ein Pornomagazien. Mich erregte der Anblick sehr ich streichelte meine Brüste und sah ihm ganz vergessen zu, da bemerte er mich und begann zu lächeln. Er winkte mich zu sich. Ich schaute nach rechts und links. Sollte ich das tun? Er bemerkte meine zweifel und sagte: Komm her du geile Schlampe, so einen geilen schwarzen Schwanz kannst du dir doch nicht entgehen lassen. Seine ordinäre und vordernde Art reizte mich noch mehr. Ich ging langsm zu ihm. Als ich in der Kabine war verschloss er sie. Hat dich schon mal ein Schwarzer gefickt du geile Sau? Fragte er. Nein noch nie antwortete ich, dann wird es Zeit du Sau grinsste er mich an. Dann drückte er mich zu boden sein riesen Schwanz war genau vor meinem gesicht. Los machs Maul auf du geile Schlampe. Ich öffnete meinen Mund und er begann sofort wie wild meinen Mund zu ficken. Ich hatte Probleme alles zu schlucken und musste würgen. Ihm war das egal, nur seine Geilheit interessierte Ihn. Nach einiger zeit zog er mich hoch zog mir den Bikini aus und begrabschte mich an den Brüsten. Geile Titten hast du, du geile alte Sau. Dann drehte er mich um drückte meinen Oberkörper nach unten und schluck mir auf den Arsch. Und dein Arsch ist super, da spürte ich seinen Schwanz an meiner Rosette und mit einem harten Stoss war er in mir. ich stohnte laut vor geilheit und etwas Schmerz. Er war wohl etwas erstaunt das er so gut in mich eindringen konnte, na du lässt dir wohl öffter in den Arsch bohren du geile Sau? Fragte er.
Halt dein Maul und fick mich endlich du ordentlich durch, ich will deine Negersahne haben. Wow du gefällst mir Ficksau. Er fickte mich hart in den Arsch. nach einiger Zeit zog er sich aus mir zurück. Ich kniete mich wieder vor ihn und er wichste mir seine geile Ladung ins Gesicht. Ich kann euch sagen das war eine Ladung als hätte er Jahre nicht mehr gespritzt.
Nachdem wir uns etwas erholten gab er mir seine Nummer und meinte das wir das wiederholen sollten. Auf meine üblichen Bahnen habe ich dann verzichtet ich habe mich nur noch etwas gesonnt, die Sonnencreme hatte ich ja jetzt 😉

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Die Käfighaft

Meine Herrin präsentiert mir eines Tages ihre neueste Errungenschaft, einen hüfthohen, flachen Käfig. Er ist aus eckigen Stahlprofilen gefertigt und steht bedrohlich im Raum. An der Oberseite sehe ich vier angeschweißte Ösen, an der Vorderseite eine Tür und einen runden Ausschnitt, gerade groß genug einen Kopf durchzustecken. “In diesem Käfig wirst Du die nächsten Wochen verbringen”, Ihre Worte lassen mich erschauern, zu gleichen Teilen vor Angst und vor Erregung. Es ist noch früh am Morgen, wir hatten ausgeschlafen, dann geduscht und ich war eigentlich auf ein gemeinsames Frühstück eingestellt, aber das hier veränderte meine Stimmung augenblicklich. Sie befahl mir mich zu entkleiden und in den Käfig zu kriechen, dann verschloss sie die Tür mit einem großen, schweren Vorhängeschloss und ging an die Wand hinter dem Käfig. Dort baumelte die Fernbedienung eines Flaschenzuges, denn ich jetzt erst wahrnahm. Es war eine elektrischen Winden, die direkt über dem Käfig an der Decke befestigt war und nun ließ meine Herrin den großen Lasthaken herunter, an dem zwei Ketten mit je vier Karabinern hingen. Sie hakte die Karabiner an die Ösen des Käfigs und dann beförderte sie den Käfig und mich gut ein Meter in die Höhe. Ich schaute sie immer noch ungläubig an, doch sie verließ einfach den Raum. Dieser Raum war ein alter Keller, der Putz war entfernt worden, rote Ziegel erzeugten eine angenehme Atmosphäre, die kleinen runden Kellerfenster ließen Morgensonne hinein und jetzt merkte ich auch, das der Raum angenehm warm war und ich nicht fror. Ein Bekannter hat meiner Herrin diesen Raum in den letzten Monaten ausgebaut aber ich war heute zum erstenmal hier. Der Boden war mit italienischen Steinfliesen ausgelegt, unter dem Käfig war ein Abflussgitter im Boden eingelassen und in einer Ecke entdeckte ich einen Wasserhahn samt Schlauch. Vielleicht war das mal die Waschküche gewesen, jetzt aber wirkte der Raum dafür zu edel, eher etwas für eine House & Garden Story und eine Küche in einem italienischen nobel Rustico. An einer Wand befand sich ein schmaler mattglänzender Heizkörper, wie man ihn für Handtücher in Badezimmern nutzt, daneben war eine große Gitterfront, wohl eine Zelle, die geschätzte 2,5 mal 2,5 Meter maß und an allen drei anderen Seiten Backsteinwände ohne Fenster hatte. Neben der Tür stand ein Teakholztisch und zwei Liegesessel aus demselben Material. Auf dem Tisch stand ein Kerzenleuchter und in einer Ecke der Gewölbedecke entdeckte ich eine Überwachungskamera (eine halbrunde schwarzglänzende Halbkugel, scheinbar drehbar, wobei man nicht sehen konnte, wohin sie zeigte). Ich weiß nicht wie lange ich im Käfig war, meine Knie schmerzten nach einiger Zeit, so das ich mich liegend auf die kühle Gitterfläche kauerte und wartete. Irgendwann ging dann die Tür auf und meine Herrin kam mit einem großen Tablett herein. “So mein kleiner Käfigsklave, Du sollst mir ja nicht verhungern” und mit diesen Worten füllte sie mir Haferflocken in eine Edelstahlschale, führte diese unter ihren Rock und füllte diese mit lautem plätschern mit ihrem herrlichen Sekt. Dann hakte sie die Schale mit einer raffinierten Vorrichtung vor die Kopföffnung im Käfig und verlies mit einem “Iß solange es warm ist” wieder den Raum. Ich musste mich wieder hinknien, den Kopf durch das Loch stecken und konnte nun aus dem Napf essen. Irgendwie erinnerte mich das ganze an eine Schweinebox, wo der Trog auf der anderen Seite des Gitter steht. Aber der Hunger und auch die Lust auf den NS meiner Herrin ließen mich zu langen. Nur mein Gesicht war danach etwas verschmiert und eine Möglichkeit mich zu reinigen gab es nicht. Meine Herrin saß währenddessen auf dem Stuhl und genoss eine mitgebrachte Flasche Wein, scheinbar amüsierte sie mein tun.

Einige Zeit später stand sie auf und verließ den Raum. Ich blieb alleine, fühlte mich dreckig, war erregt und irgendwie einsam. Ich versuchte ein wenig so dazuliegen, aber bald schlichen sich erotische Gedanken in meine Träume und ich wachte mit einem steifen Schwanz wieder auf. Ich konnte meine Lust kaum ertragen und so fing ich an ein wenig an mir herumzuspielen. Nur wenig, denn ich wollte nicht kommen, die Spuren wären zu verräterisch gewesen und ich konnte mich hier schlecht säubern. Aber kaum war ich dabei, kam schon meine Herrin herein und fauchte mich an. “Habe ich Dir kleinen Sau erlaubt an Dir herumzuspielen? Aber Du wirst Gehorsam schon noch lernen!” In ihren Augen blitzte es und ich konnte ihre Gedanken beinahe sehen. “Los wichs Dich fertig, ich will sehen wie Du kommst!” Gerne kam ich der Aufforderung nach, wozu die Lust Männer treiben kann. Aber kaum das ich spritze war mir klar, warum das eine Strafe war. Das Sperma spritze über meinen Oberkörper und bis hinauf ins Gesicht, sie aber sagte nur “Eintrocknen lassen!” und ich fühlte mich augenblicklich beschmutzt. Jetzt fummelte sie einen Gegenstand durch die Gitterstäbe, ich spürte wie etwas über meinen Schwanz geschoben wurde und eine Art Handschelle sich hinter meinem Hoden schloss. Sie hatte mir einen Keuschheitsgürtel verpasst. Einfach und effektiv, das kleine gebogene Stahlrohr verhinderte eine Erektion und eine Berührung meines besten Stücks. Und als ob das noch nicht Strafe genug war, zog sie nun den Liegestuhl heran, betätigte die Winde um mich auf die richtige Höhe zu bringen und ließ sich nieder. Sie spreizte die Beine und ich wusste was meine Aufgabe war, ich streckte meine Zunge in ihr warmes, feuchtes Heiligtum und leckte sie ausdauernd bis zu ihrem Orgasmus, ich schluckte dabei ihren Liebessaft und genoss den feuchten Orgasmus. Aber umso mehr ich genoss, um so mehr machte sich mein neues Gefängnis schmerzhaft bemerkbar, mein Schwanz wollte und wollte, aber der Stahl war hart und unerbittlich. Meine Herrin stand auf, lachte und wünschte mir eine gute Nacht. Bevor sie ging, hängte sie noch einen Saft mit frischen Natursekt an die Kopföffnung des Käfigs, dann löschte sie das Licht und die letzten Sonnenstrahlen färbten den Keller rot. Ich lag noch eine ganze Weile erregt und verwirrt wach, aber irgendwann kam der Schlaf und ich hatte den ersten Tag in diesem Kerker hinter mir.

Ich erwachte irgendwann am frühen Morgen, mein Rücken tat mir weh und ich streckte mich so gut es ging. Die erste Nacht im Käfig saß mir spürbar in den Knochen und auch mein Schwanz und meine Hoden schmerzte etwas, diese Keuschheitsschelle hat jede nächtliche Erregung gut unterbunden. Der Druck auf meiner Blase war groß, schließlich hatte ich am Vortag Unmengen vom Sekt meiner Herrin kosten dürfen. Ich fühlte mich unwohl, aber wollte mich nicht gehen lassen. Ich versuchte einzuhalten, aber umso mehr Zeit verging, umso sinnloser wurde dieses Unterfangen. Ich saß in diesem Käfig fest und irgendwann kommt der Punkt, wo ich meine Blase nicht mehr unter Kontrolle habe. Allerdings wollte ich auch nicht kampflos aufgeben, so schnell konnte ich meinen Stolz nicht ablegen. Während ich so mit mir selbst rang ging die Tür auf und ich blickte in das Gesicht meiner Herrin, sie schien sichtlich ausgeruht und lächelte. Fast unmerklich veränderte sich aber ihr Lächeln und mir war klar das sie ahnte wie es um mich stand. „So Du versuchst also ein reinlicher Sklave zu sein? Wie süß!“ Sie setzte sich auf Ihren Liegestuhl und mit einer beiläufigen Handbewegung öffnete sie den Wasserhahn ein klein wenig. Jetzt hörte ich ein leises Plätschern aus dem Schlauch kommen und da konnte ich es auch nicht mehr halten. Mit großem Druck schoss der Morgenurin gegen die Stahlröhre und von dort über meine Oberschenkel und dann durch das Gitter. Unter mir sammelte sich eine kleine Pfütze die langsam im Ausguss versickerte, das Wasser aus dem Schlauch sorgte für eine rückstandsfreie Entfernung. Die Erniedrigung aber blieb und als mein scheuer Blick meine Herrin suchte, da erkannte ich wie sehr sie dieses Schauspiel gerade genossen hat.

Sie stand auf, griff zur Fernbedienung der Winde und ließ den Käfig herunter. Dann setze Sie sich breitbeinig auf den Käfig und gab den Blick frei auf Ihre wunderschöne, rasierte Spalte. Sie lächelte mich an und sagte „Frühstück!“, ich erkannte in Ihrer Spalte das Ende einer geschälten Banane und verstand. Ich stecke meinen Kopf durch das Gitter und fing an meine Herrin zu lecken, ich saugte sie aus, aß die stark aromatisierte Banane, na ja eigentlich mehr die Bananenmatsche. Alles schmeckte nach purer Lust und ihr, ich konnte kaum genug davon bekommen. Es war aber auch harte Arbeit, meine Zunge wühlte tief in ihr um auch die letzten Reste der Banane rauszulutschen und die ganze Zeit pochte mein Schwanz wie wild und forderte hilflos und vergeblich sein Recht. Als ich fertig war und mich mehr auf den Kitzler meiner Herrin konzentrierte, pisste sie plötzlich los. Ich schluckte instinktiv, dennoch floss vieles an meinem Mund vorbei, es war zuviel und zu schnell. Mein Gesicht war sofort pitschnass und auch der restliche Körper wurde von ihrem Sekt überflutet. Sie lachte nur bei meinen vergeblichen Versuchen, ließ sich danach von mir sauberlecken und nach einem Höhepunkt verließ sie den Käfig. Die Winde surrte und ich wurde wieder in die Luft befördert. Dann ging sie und ließ mich mit ihrem NS-Duft alleine zurück. Ich fand kaum Ruhe, ich war so erregt und bald wurde mir ihr Duft unangenehm. Ich wollte nicht so stinken, es war demütigend, am liebsten hätte ich mich jetzt sofort geduscht, aber scheinbar wollte meine Herrin genau diese Demütigung, denn die kleine rote Lampe der Überwachungskamera blinkte und ich hörte das leise schnurren des Zoomobjektives.

Ich wachte nach einiger Zeit wieder auf, dieses Eingesperrtsein machte mich irgendwie träge und leicht schläfrig. Aber als ich wieder wach war, war mit sofort wieder meine demütigende Lage bewusst. Ich hatte Hunger und Durst, ich spürte die Druckstellen des Gitters und meinen leicht erregten Schwanz, der ziemlich schmerzte, so als ob man beim wichsen immer kurz vorm Höhepunkt aufgehört hat. Aber am schlimmsten war der Geruch oder sollte ich sagen Gestank. Was vorhin noch erregend war, war nun grausam. Ich wollte hier raus, mich waschen, das Spiel beenden und doch wusste ich, das wir schon zu weit zusammen gegangen waren. Es war schon lange kein Spiel mehr, ich war ihr verfallen und sie genoss es sichtlich, sie wollte mich hier brechen, endlich zu dem machen was ich in meinen Phantasien so gerne war, Ihr Objekt, nur für Ihre Lust da und ihr ausgeliefert ohne Wiederrede. Aber noch war ich nicht soweit, ich weiß nicht einmal ob sich soweit je gehen könnte. Kann man sich selber verlieren? Ich meine nicht meinen eigenen Kopf, dazu schätzte sie zu sehr meine Intelligenz, meine Gedanken und Ansichten, dazu verbrachten wir zu viele Abende vor dem Kaminfeuer mit langen Diskussionen. Nein, es ging hierbei um meine inneren Hemmschwellen, meine Schamgrenzen, meine Schmerzgrenzen und um den inneren Schweinehund. Der, der nach dem Orgasmus sagt „Wieso sollte ich jetzt die besamte Spalte sauberlecken, das mag ich doch gar nicht“, statt brav und ergeben den Wunsch der Herrin zu erfüllen, oder der nach einigen Stunden, die ich in ein Zimmer gesperrt, alleine knien muss, mich dazu verleitet doch mal kurz aufzustehen, mir die Beine zu vertreten oder sogar heimlich etwas fernzusehen. Kurz diese Wochen sollten die ultimative Lektion in Sachen Demut werden, lange haben wir zusammen darüber diskutiert und phantasiert, nun erzwang sie sich (und auch mir) diese absolute Ergebenheit.

Eine Weile später trat meine Herrin in den Raum, sie hielt sich demonstrativ die Nase zu und befand das ich erbärmlich stinke. Sie ging zum Schlauch, drehte den Hahn auf und lauwarmes Wasser spritze mit festem, harten Strahl auf meinen Körper. Sie ging sehr gründlich vor, wenige Sekunden später triefte ich von den Haarspitzen bis zur Fußsohle und sie hielt den Strahl sogar direkt auf mein Poloch, was äußerst unangenehm war. Als der Hahn abgedreht war, stellte sich meine Herrin hinter mich und ehe ich recht merkte was sie dort tat fühlte ich ein kühles Gel an meinem Poloch und schon drang etwas dickes in meinen noch sehr jungfräulichen Anus ein. Sie bewegte den Buttplug etwas vor und zurück, so also fühlt sich Analsex an, ich weiß nicht was andere daran finden. Es war äußerst unangenehm aber sie ließ nicht locker. Ihre andere Hand bewegte sich nach vorne, nestelte an meinem Keuschheitsgürtel und schloss diesen auf. Das Rohr sank von meinem Schwanz und fiel zu Boden, sie hingegen nahm ihn dafür nun in die Hand und begann mich zu wichsen. Ich war augenblicklich steif, von Lust erfüllt und stöhnte, der Plug war schon vergessen, meine Sehnsucht unermesslich. Sie befahl mich auf die Seite, stellte sich selber seitlich an den Käfig und lüpfte ihren Latexrock. Ich sah ihre wunderschöne, rasierte Scham und die Lusttropfen an ihren Oberschenkeln, sie drehte sich und beugte sich nach vorne, ihr Heiligtum öffnete sich leicht und ruhte direkt vor dem Gitter. „Komm fick mich mein Sklave, dring tief in mich ein. Nimm mich vaginal, spüre meine Nässe!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich rutschte an das Gitter und mühte mich es so zu arrangieren, das ich in sie eindringen konnte. Aber kaum spürte ich ihre Nässe, trat sie einen Schritt vor, bückte sich, nahm den Keuschheitsgürtel wieder auf und versetzte mir einen Stromstoß mit einem kleinen Gerät, das sie in der anderen Hand hielt und das wohl eine Fernbedienung war, die den Plug in meinem Po unter Strom setzte. Ich zuckte vor Schmerz und sie nutze die Gelegenheit um mir wieder das Keuschheitsrohr überzustreifen und zu sichern. Sie lachte und sagte sie gehe jetzt hoch Tee trinken.

Ich blieb zurück, mein Schwanz pochte, ich war geradezu verrückt vor Lust. Ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Ich versuchte mich selber zu stimulieren, aber dieses gebogene Rohr verhinderte jede Bemühung effektiv. Später am Tag ging wieder die Tür auf, es war meine Herrin, diesmal in Begleitung einer jungen Frau. Diese war nackt bis auf einen Knebel im Mund, der wie ich sah, durch ein Vorhängeschloss gesichert war. Meine Herrin öffnete die Zelle in der Wandnische und schubste die Sklavin hinein. Nachdem sie die Tür verschlossen hatte, setzte sich meine Herrin auf ihren Sessel und befahl der Sklavin sich zu befriedigen. Die junge Frau zögerte, was sie nicht hätte tun sollen, meine Herrin drückte auf die kleine Fernbedienung, die ich zuvor schon kennen gelernt hatte und sofort spürte ich den Stromstoß in meinem Po. Aber ich war nicht der einzige der etwas spürte, im Moment meines Aufschreis, sah ich wie sich die kleine Sklavin vor Schmerz krümmte. Sie musste wohl auch so einen Plug in ihrem Po tragen. Augenblicklich fing sie an sich zu befriedigen und meine Herrin sorgte dafür das ich einen guten Blick hatte. Mein Schwanz pochte, meine Lust war sofort wieder da und auch meiner Herrin schien das Spiel zu gefallen. Sie rückte ihren Sessel wieder an meinen Käfig heran und befahl meine Zunge zwischen ihre Schenkel. Gerne kam ich der Aufforderung nach und leckte meine Herrin voller Freude zu ihrem Höhepunkt, zum Dank pinkelte sie mir in den Mund und ich schluckte brav. Danach sicherte sie auch meinen Mund mit einem Knebel, er war bequem aber ließ kaum einen artikulierten Laut zu. Auch die Sklavin schien ihren Orgasmus gehabt zu haben, erschöpft lehnte sie gegen eine Wandseite und schaute verklärt. Meine Herrin griff rüber zum Tisch wo ihre Fernbedienung lag und schon bäumten sich zwei Körper unter dem Schmerz eines Stromstosses erneut auf. „So Ihr beiden Süßen, ich lasse Euch jetzt mal alleine aber wann immer ich über den Überwachungsmonitor sehe, das meine kleine Sklavin nicht ihre Muschi bearbeitet, dann löse ich den Impuls aus!“ Die Kleine schaute verzweifelt, aber meine Herrin wand sich direkt an sie: „Jetzt schau mal nicht so entsetzt, denn schließlich erlaube ich Dir köstliche Orgasmen, der da“, sie deute auf mich, „der wird für eine ganze Weile nicht Erlösung finden, dafür bekommt er ein schönes Schauspiel, das ihn an seine Lust erinnert und die Schmerzen teilt ihr ja.“ Mit diesen Worten verließ sie den Raum und mein Blick lag auf der rasierten Scham der Sklavin und ich sah wie ihr Finger in die klitschnasse Spalte eindrang. Wie sollte ich das bloß aushalten?

Nach einigen Stunden war es kaum mehr auszuhalten, mein Po schmerzte von den ewigen Stromstössen und mein Schwanz wäre knallhart, wenn die Keuschheitsschelle nicht so wirkungsvoll eine Erektion verhindern würde. Meine Herrin muss der Sklavin irgendwas gegeben haben, denn auch sie litt unter den Stromstössen aber konnte ihre Finger nicht still halten, stattdessen lag sie breitbeinig auf dem Zellenboden und trieb sich mit ihren schlanken Fingern von Orgasmus zu Orgasmus. Als draußen die Sonne unterging, ging die Tür auf und meine Herrin kam mit einem vollen Tablett herein. Ich sah vier große Karaffen, plus zwei Näpfe und diverse Utensilien. Mir lief das Wasser im Munde zusammen, denn ich hatte so unendlich großen Durst, nur NS zu schlucken stillt diesen nicht und die letzte Fütterung war schon lange her. Meine Herrin stellte das Tablett ab und ließ den Käfig mit der Winde zu Boden und ich sah wie sie etwas vom Tablett nahm und auf mich zukam. Sie zerrte meinen Kopf durch die Öffnung des Käfigs und schnallte mit gekonnten Handgriffen mir meinen alten Knebel ab und einen neuen Knebel um, einen der meinen Mund aufspreizte und vorne einen großen, durchsichtigen Trichter hatte. Jetzt befahl sie mich auf den Rücken und leerte die erste Karaffe in den Trichter, mir blieb nichts übrig als zu schlucken, ein leichtes wenn man großen Durst hat. Es schmeckte nach Tee, Früchtetee, eine willkommene Abwechslung. Aber schon die zweite Karaffe bereitete mir Probleme, es war schlicht zuviel Flüssigkeit, aber meine Herrin sorgte durch das Zuhalten der Nasenlöcher schnell dafür, dass auch dieser Karaffeninhalt schnell den Weg durch meine Kehle fand. Jetzt löste sie den Knebel wieder und ging hinüber zu der Zelle, schloss sie auf und führte dieselbe Prozedur mit der Sklavin durch, auch diese durfte/musste zwei Karaffen leeren, alles in allem waren wohl 2-3 Liter in jeder und auch bei ihr ging der Rest nur durch Zwang hinein. Jetzt nahm meine Herrin auch ihr den Knebel ab, kam herüber zu meinem Käfig und öffnete ihn. Sie zog mich an meinen Haaren heraus und hinüber zu der Zelle. Dort musste ich mich neben die Sklavin knien und wir beide bekamen je einen Napf vor uns gestellt, drinnen befand sich in Milch aufgeweichtes Weißbrot und wir durften uns den Magen voll schlagen, natürlich ohne unsere Hände dabei zu benutzen. Als der letzte Happen vertilgt war bekam ich einen Nasenschäkel angelegt, dasselbe machte sie mit der Sklavin, dann nahm sie eine Latexhose vom Tablett, zwängte die Sklavin hinein und ich sah erst jetzt, dass vorne eine Maske angearbeitet war. Sie nahm eine kurze Kette, hängte sie an das Schamlippenpiercing der Sklavin und verband das andere Ende mit meinem Nasenschäkel, so war ich nur noch Millimeter von der nass glänzenden Pussy der Sklavin entfernt, zwischen uns lediglich der Wulst der zusammengeknautschten Maske, durch die die Kette in den Schritt der Sklavin gezogen war. Jetzt nahm meine Herrin die Maske, zog sie kräftig auseinander und stülpte sie mir über den Kopf. Dunkelheit umgab mich, ich roch das Latex und kriegte nur wenig Luft durch einige in der Maske eingestanzte Luftlöcher. Meine Nase drückte sich in die klitschnasse Scham der Sklavin, die Kette ließ wenig Spielraum, ein oder zwei Zentimeter konnte ich meinen Kopf zurückziehen, aber dann tat meine Nasenscheidewand weh und auch das Piercing der Sklavin wurde kräftigem Zug ausgesetzt. Erst jetzt begann der Duft der Sklavin das Latex zu überdenken, mein Gott die Frau roch nach Geilheit pur, sie musste in ihren Lustsäften nur so schwimmen, ein Tribut an die unzähligen Orgasmen des Nachmittages. Jetzt spürte ich wie an meiner Keuschheitsschelle hantiert wurde und mein Schwanz sprang augenblicklich steil in die Freiheit. Eine Hand bewegte sich zärtlich wichsend auf und ab und ich stöhnte vor Lust, dann schob sich etwas warmes, weiches langsam über meinen Schwanz und ich dachte im ersten Augenblick meine Herrin will auf mir reiten, doch dann schloss sich etwas metallisches hinter meinem Hoden und was immer über meinem Schwanz steckte, es war damit fixiert. Jetzt bewegte ich die Sklavin, zog meinen Kopf in der Maske mit sich und ich hörte ein würgendes Geräusch sowie einen metallischen Klick, dann Ruhe. Etwas Strich über meinem Kopf und ich hörte meine Herrin, die mir sagte, dass mein Schwanz jetzt in einem dicken Gummidildo steckt, der innen wie eine Vagina ausgeformt ist und der mittels einer Hodenschelle fixiert ist. So käme ich also nicht zum Orgasmus, aber ich könnte das Gefühl genießen in einer Frau zu stecken. Was für eine Teufelin, ich roch vor mir diese geile Sklavin und war so auf Entzug und doch hatte ich keine Chance mir Lust zu verschaffen, denn bewegte ich mein Becken hörte ich nur ein Röcheln aber spüren tat ich nichts, die Hülle des Gummidildos war zu dick und er saß zu eng und fest, als dass ich Spielraum gehabt hätte. Aber was war das für ein Röcheln? Meine Herrin fuhr mit ihrer Erklärung fort, sie sagte mir, dass die Sklavin mittels ihres Nasenschäkels an dem Schaft des Dildos befestigt war und ihn so tief in ihrem Mund behalten musste und jede Bewegung von mir automatisch an ihrer zarten Nasenscheidewand zerrte. So wie auch meine Nase an ihren Schamlippen hing, der einzige Unterschied war, mit meiner Zunge konnte ich die Sklavin stimulieren, während ich ihren Mund überhaupt nicht spürte.

“So meine Lieben, verbringt lustvoll Eure Nacht miteinander und schluckt vor allem schön, wenn Eure fünf Liter Tee Eure Blasen gefüllt haben!” Mit diesen Worten, wurden unsere Arme um die Taillen des anderen geführt und mit Handschellen verschlossen, dann fiel die Zellentür und kurz darauf die Kellertür ins Schloss und wir Sklaven waren alleine.

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Netztfund vom Unbekannt – Wie alles begann 2010

Wie alles begann 2010

Es war später Abend, als sie seinen Wohnort erreichte. Ein paar Meter
von seiner Wohnung stellte sie ihr Auto auf einem öffentlichen
Parkplatz ab. Leise schloss sie die Autotür hinter sich. Er sollte
nicht durch Türen schlagen eines Autos bereits jetzt schon darauf
aufmerksam gemacht werden, dass sie eingetroffen war.

Leise wie nur möglich ging sie um das Haus zu seinem Parkplatz. Dort
stand sein Wagen, wie ausgemacht auf dem Parkplatz. Ihre Hand tastete
den rechten Vorderreifen ab, ja der Schlüssel lag dort deponiert, wie
ausgemacht. Leise nahm sie den Schlüsselbund in ihre Hände. Mit einem
Lächeln auf den Lippen spielten ihre Finger mit dem Ring des
Schlüsselbundes. Spielerisch glitt ihre Zunge über ihre Lippen als
das kalte Metall der Schlüssel ihre Handflächen berührte.

Leise huschten ihre Füße über das Kopfsteinpflaster vor seinem Haus.
Immer darauf achtend nicht zu viel Lärm mit den hohen Absätzen zu
machen schlich sie zu seiner Haustüre. Vorsichtig um nicht allzu viel
Geräusche zu machen steckte sie den Schlüssel ins Schloss. Zog ihre
Schuhe aus um die Treppen hochzuschleichen. Hm warum müssen Holzdielen
immer knirschen? Aber es wohnten ja mehrere Leute in diesem Haus das
gab ihr die Hoffnung, dass er sie nicht hören konnte .Nun kam es noch
darauf an die Wohnungstüre sehr leise aufzuschließen.

Als auch dieses Hindernis geschafft war schob sie die Türe einen
kleinen Spalt auf . Nur ein kleines Licht, das von einer Kerze
herrührte beleuchtete das Wohnzimmer. Durch die geöffnete
Schlafzimmertüre konnte sie seinen gleichmäßigen Atem hören.
Sie spürte wie die Erregung in ihr wuchs. Sie spürte ein feucht werden
zwischen ihren Schenkeln, und sie versuchte den Atem anzuhalten um ihn
ja nicht aufzuwecken.

Leise schlich sie sich zu ihm ans Bett mit den Handschellen in ihren
vor Aufregung kalten Händen. Er lag wie befohlen auf dem Rücken uns
schien fest zu schlafen. Vorsichtig klickte sie eine Handschelle um
sein Handgelenk um dieses dann sofort am Kopfteil des Bettes
festzumachen. Da blinzelte er kurz durch die geschlossenen Augenlider
mehr aber nicht. Da nahm sie die bereitgelegte Augenbinde um ihn die
Augen zu verbinden. Er sollte schließlich nicht jeden ihrer
Handgriffe schon im Vorfeld zu sehen bekommen.

Da nun ein Entkommen seinerseits bereits ausgeschlossen war nahm sie
auch das zweite Handgelenk um es wie das erste über seinem Kopf mit
der Handschelle am Bett festzumachen. Nun war er ihr ausgeliefert, er
war ihr Spielzeug Und er würde ihr das geben müssen was er ihr als
Dom vorenthalten hatte. Inzwischen erhellten zwei weitere Kerzen das
Schlafzimmer soweit, dass mal alles schemenhaft erkennen konnte. Brav
wie sie es sich gewünscht hatte trug er seinen Harness mit dem
Cockring dran . Lächelnd schaute sie ihn sich von oben bis unten an.
Wissend er würde die nächsten Stunden nur ihr alleine gehören. Sie
musste ihn nicht wie an anderen Tagen mit anderen teilen. Vor allem in
ihren devoten Phasen war dieses Teilen ja ein Gefallen für ihren Herrn
zu tun.

Sie fing an sich auszuziehen, die Halterlosen und das Korsett zog sie
nicht aus. Sie wusste er liebte diese Kleidung an ihr. Ihre Hand griff
nach der am nächsten stehenden Kerze auf dem Nachtschrank. Die ersten
Tropfen perlten auf seine Halsbeuge, da entwich seinem Mund ein
leises Stöhnen, und doch verzogen sich die Lippen gleich zu einem
sanftem Lächeln
.Die nächsten Tropfen benetzten seine Brustwarzen
versteckten sie unter einer Schicht Wachs.

Irgendwie sah das ganze ja aus wie ein bizarres Kunstwerk aber
irgendwie wirkte das Wachs auch erotisch auf sie. Die nächsten
Tropfen zeichneten eine Spur zu seinem Bauchnabel und bedeckten auch
diesen .Auf seinem Gesicht war eine Anspannung zu erkennen, was dachte
er jetzt? War er in Gedanken damit beschäftigt wie die Kerzenspur
weiterzugehen schien? Sie musste lächeln – zum Glück hatte er sich
überall rasiert und das Wachs würde nicht allzu sehr auf seiner Haut
haften.

Sein steifer Schwanz ruhte inzwischen nicht mehr allzu ruhig auf
seinem Platz, er hatte sich schon etwas in die Höhe gestreckt. Sie
nahm ihre Hand um den Schwanz noch ein Stück mehr anschwellen zu
lassen, und wieder kam ein leises Stöhnen über seine Lippen. Sie
kniete sich zwischen seine Beine und leckte ihm den Hoden und den
Schwanz entlang, als sie merkte er richtete sich nun zu stattlicher
Höhe auf unterbrach sie dieses Spiel um wieder nach der Kerze zu
greifen. Die ersten Tropfen benetzten den prall gefüllten Hoden die
anderen Tropfen rannen den steifen Schwanz hinunter. Und die letzten
Tropfen benetzten die Oberschenkel. Sie schaute sich dieses von ihr
geschaffene Kunst nun einige Minuten schweigend an. Um dann den Dildo
herauszuholen, die Vibration einzuschalten und ihn anzufangen damit zu
verwöhnen. Ein warnender Satz von ihr: “Du darfst erst dann kommen
wenn ich es will, sonst wirst du dafür den Rohrstock spüren”,
veranlasste ihn ein stöhnen etwas zu unterdrücken und die Bewegungen
seines Körpers auf ein Minimum zu reduzieren.

Der Vib. strich über seinen Oberkörper, neben zu kratzte sie mit den
langen roten Fingernägeln das Kerzenwachs von seiner Haut. Die etwas
gerötet darunter zum Vorschein kam. Mit dem Vibrator kreiste sie
inzwischen um seine Lenden an seinem Schwanz entlang und um die Eier.
Während Sie immer noch bemüht war das Kerzenwachs abzukratzen,
inzwischen hatte sie mit leichten Peitschenschlägen auch einen Teil
des Wachses entfernen können. Der Vib hatte inzwischen das Stückchen
Körper das zwischen Hoden und der Analöffnung lag erreicht. Sein
stöhnen war inzwischen wieder etwas angeschwollen. Nicht viel aber
doch deutlich vernehmbar. Gleitgel das sie inzwischen an ihren
Fingerkuppen trug begleitete die Finger als sie sich in das anale
Gebiet heran wagte. Und während ihre Finger über die Rosette
streichelten, schob sie den Vibrator mit einem sanften aber doch
deutlichen Ruck in diese Öffnung. Ein lautes Seufzen entwich seinem
Munde, um aber das Gesicht gleich wieder zu entspannen.

Da sie inzwischen auch sehr feucht geworden war setzte sie sich
einfach auf seinen Schwanz um diesen ganz tief in sich gleiten
zulassen. Währens sie seine anale Öffnung weiterhin mit dem Vib
behandelte. Als sie spürte wie er in ihr immer mehr anschwoll,
beendete sie diesen Ritt, er sollte ja schließlich noch nicht kommen
dürfen. Ein paar Minuten der Ruhe gönnte sie ihm währen sie
genüsslich an einer Zigarette zog. Den Rauch ihm dabei ins Gesicht
blies, da er doch auch Raucher war und sie ihm eine Zigarette in dem
Moment vorenthielt mit einem spöttischen Lächeln. Er wusste was
dieses Lächeln bedeutete auch wenn er es nicht sehen konnte. Als sie
seine Devot war hatte er es ihr auch einmal untersagt zu rauchen als
er genüsslich an seiner Zigarette zog.

Ihre Hände streichelten seinen Oberkörper, spielten sanft mit seinen
Brustwarzen, die sich hier verlangend entgegenstreckten, immer wieder
fiel ihr Blick auf das Prachtstück eines Schwanzes, dessen sie sich
gleich wieder bemächtigen würde. Während eine Hand noch mit der
Brustwarze spielte griff die andere Hand nach den
Brustklammern ..schnapp war die erste an der harten Knospe
festgeklammert, Er zog die Luft ein um gleich wieder entspannt
auszuatmen. Da setzte sie auch schon die zweite Klammer an die andere
Brustwarze um mit den Fingern noch ein wenig fester zuzudrücken.
Dieses Mal zog er die Luft noch tiefer ein und dann wieder das
Ausatmen der Entspannung.

Ein zarter Kuss gehaucht auf seinen Mund. Und dann begann sie mit
ihrer Lieblingsbeschäftigung …dem Blowjob .Aber um ihn nicht
untätig genießen zulassen kniete sie sich so über ihn dass er nicht
anders konnte als ihr seine Zunge geben. Tief stieß er die
Zungenspitze in ihre inzwischen schon nasse Möse hinein um dann die
ganze Feuchtigkeit aufzulecken. Währenddessen leckte sie seinen
lustgefüllten Stab mit Genuss. Sie leckte den Stab außen, sie leckte
ihm die Eier, sie spielte mit ihren Lippen neckisch an dem Sack zupfte
ganz sanft mit den Zähnen daran um sich dann den Schwanz tief in den
Mund zu stoßen immer und immer wieder. Und wieder schwoll er zu einer
mächtiger Lanze an . Als sie fühlen konnte, dass er wieder kurz vorm
Ziel war brach sie das Spiel noch einmal ab. Legte sich neben ihn um
ihm sanft über den Bauch und den Oberkörper zu streicheln. Mit einer
lange weiche Feder streichelte sie noch einmal über seinen
lustgeschwellten Schwanz, seine prallgefüllten Eier und sah zu wie die
Erregung sich auf den ganzen Körper verteilte er stöhnte immer noch
sachte vor sich hin, aber sie konnte ihm ansehen die Überwindung nicht
kommen zu dürfen wurde immer grösser.

Um diesem nun ein Ende zu machen setzte sie sich noch einmal auf ihn,
aber dieses Mal um einen Arschfick zu genießen. Mit der Hand führte
sie seinem Schwanz auf den richtigen Weg. Und ließ ihn schon beim
ersten Stoß ganz tief in sich hineinleiten. Zwei Menschen stöhnten
als ob es einer wäre, die Geilheit kannte keine Grenzen mehr.
Schneller und schneller, tiefer und tiefer bewegte sie sich auf ihm,
seine Hände zwickten und drückten dabei ganz fest ihre Brustwarzen,
und mit einem Schrei aus beider Munde wurde dieses Spiel fürs Erste
beendet.

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Anal BDSM Erstes Mal

Darmstadterlebnis

Darmstadterlebnis by Stoepsler68 2010

Nun werde ich einmal von meiner wahren letzten Begebenheit berichten.
Ich war mal wieder als Bausachverständiger unterwegs. Ein Ehepaar, Sie etwa Mitte 30, weibliche Figur, recht hübsch und Er kurz vor 40, schütteres Haar und etwas unbeholfen, hatte mich für eine Begutachtung ihrer neuen Dachaufstockung beauftragt, weil ihrer Meinung nach einige Handwerkermängel vorlagen. Nachdem ich also durch deren Haus marschierte und Fotos und Aufmaße machte, musste ich natürlich auch nach den Hintergründen fragen. Die Beiden holten etwas aus und erzählten mir die halbe Lebensgeschichte. Unter anderem erfuhr ich, dass sie die Hauserweiterung eigentlich für Kinderzimmer nutzen wollten, da sie den Kinderwunsch hatten. Als jedoch herauskam, dass der Mann zeugungsunfähig war, kam die Ehe etwas in Schieflage. Es ging sogar soweit, dass sie mir erzählten, dass sie seit dem keinen Versuch mehr unternommen hatten ein Kind zu zeugen. Mein persönliches Interesse an den beiden wuchs. Da stand also ein etwas trotteliger Mann und seine recht hübsche gebärfreudige Frau, die seit einiger Zeit keinen Sex mehr hatte. Das wäre doch einen Versuch wert, bei der Dame des Hauses mein Honorar in Naturalien einzuholen. Zwischenzeitlich hatte ich auch meine Untersuchungen abgeschlossen und ich erklärte beiden kurz die weitere Vorgehensweise als der Mann mir mitteilte, dass er sich nun verabschieden müsse, da er noch einen Termin hätte. Hurra, dachte ich…das Schicksal meint es gut. Ich war also mit meiner Auftraggeberin im Wohnzimmer alleine und lenkte so gleich unsere Unterhaltung immer mehr auf die intime Schiene. Ich fragte sie, ob sie es bereits mit einer künstlichen Befruchtung versucht hätten, was sie aber mit der Begründung verneinte, dass es ihr zu steril und unpersönlich wäre. Zwischen uns entwickelte sich recht schnell eine prickelnde Chemie und ich fragte sie völlig unverblümt, ob sie schon einmal über eine Fremdschwängerung nachgedacht hätte. Erst zögerte sie mit der Antwort, blickte dann etwas verlegen auf den Boden und meinte mit einem schelmischen Lächeln und roten Wangen, dass sie mit einem so schnuckeligen Mann, wie ich es sei schon gerne einmal eine Sünde begehen würde. Genau das war der Punkt auf den ich gewartet hatte. Ich kam ihr näher, stand ihr dicht gegenüber und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie sich gerne bedienen könne. Sie legte nun nach kurzem zögern ihre Hand in meine Hüfte und schaute mir in die Augen. Ich nahm ihren Kopf zärtlich in die meine Hände und küsste sie auf den Mund. Vorsichtig öffneten sich Ihre Lippen und unsere Zungen verschmolzen zu einem leidenschaftlichen nicht enden wollenden Kuss. Ich schloss sie in meine Arme und fuhr Ihr langsam mit meinen Händen unter ihren Pulli und streichelte sanft ihren Rücken. Während wir uns weiter mit Küssen überhäuften, zogen wir uns gegenseitig aus. Immer wieder liebkoste ich Ihre kleinen aber sehr festen Brüste. Ihre Nippel standen fast einen Zentimeter ab und jedes Mal, wenn ich sie in den Mund nahm, zuckte sie zusammen und stöhnte leise. Mit sanftem Druck führte ich sie zum Sofa und sie kam auf ihrem Rücken zum Liegen. Ganz wie von selbst streifte ich ihr das Höschen von den Hüften, kniete mich zwischen ihre Beine und begann sie vom Bauchnabel abwärts zu liebkosen. An ihrem rasierten Venushügel angelangt, leckte ich sanft über ihren Scheidenansatz. Immer tiefer drang meine Zunge nun in ihre Lustgrotte vor, teilte ihre Schamlippen und verweilte unter kreisenden Bewegungen auf ihrem Kitzler. Ihre Finger verkrallten sich in meinen Haaren und ihr ganzer Körper fing an unkontrolliert zu zucken. Mein gesamtes Gesicht war benetzt von ihrem Muschisaft. Man konnte förmlich schmecken, das sie fruchtbar war, so lieblich süß floss ihr Schneckenwasser in meinen Mund. Kurz, bevor sie ihren ersten Orgasmus hatte, wechselten wir in die 69er Stellung. Ich zog sie über mich und fuhr fort ihren Kitzler zu liebkosen. Mit meinen Fingern spielte ich an ihrem Hintereingang und drang vorsichtig immer tiefer in ihren Anus vor. Dies schien ihr besonders zu gefallen. Wie wild nahm sie meinen Schwengel tief in ihren Mund und massierte mir meine Eier. Jedes Mal, wenn sie sich meinen Riemen zu tief in den Rachen schob, fing sie an zu röcheln und unterbrach ihre Bemühung. Ich hingegen drang tief mit meiner Zunge in ihre Schnecke ein und leckte genüsslich die Innenseite, während mein Mittelfinger bis zum Anschlag in ihrem Hintern steckte und sie mit schnellen Bewegungen penetrierte. Ihr Stöhnen wurde immer intensiver und sie flehte mich an sie doch endlich zu ficken. Ich richtete mich also auf, legte sie mit dem Bauch über die Rückenlehne und dirigierte meine Eichel vor ihren Möseneingang. Ein paar Mal strich ich ihr mit meinem Schwanz durch die Spalte bis sie sich nach hinten fallen ließ und sich somit selbst pfählte. Mein Schwengel drang in einem Zug bis zum Anschlag in ihre enge Muschi ein und drückte heftig gegen ihre Gebärmutter. Ein dumpfes Röcheln entrang ihrer Kehle und Ihr ganzer Körper drückte sich verkrampft durch. Ich fing an mit kreisenden Bewegungen mein Becken an ihrem Hintern zu reiben, sodass sie sich an meinen Riemen gewöhnen konnte. Langsam entspannte sie sich wieder und der Druck ihrer Scheidenmuskeln ließ nach. Behutsam begann ich, meinen Schwanz in rhythmischen Bewegungen in ihr hin und her zu bewegen. Erst langsam dann immer schneller. Wir gewöhnten uns recht schnell an einen gemeinsamen Takt. Sie stieß mir ihren hübschen Hintern entgegen, sodass ich glaubte jedes Mal durch ihren Muttermund zu rammen.
Sie stöhnte und wand sich unter meinen Stößen. Mit meinen Händen massierte ich ihre süßen Brüste und zwirbelte ihre harten Nippel. Ihre Finger verkrampften sich in das Polster der Couch und ihr Kopf wurde von ihr hin und her geschleudert. Mitten in der Bewegung zog ich meinen Schwanz aus ihr, drehte sie mit sanfter Gewalt auf den Rücken, kniete mich zwischen ihre Schenkel, legte mir ihre Beine über die Schulter und stieß meinen Prügel wieder in ihre weit offen stehende Spalte. Ich schaute ihr nun tief in die Augen und während ich anfing sie zu penetrieren sagte ich ihr, dass ich ihr nun ein Kind in den Bauch ficken werden, worauf sie ihre Arme um meinen Oberkörper schlang und mich anbettelte, ihr doch endlich ihre Möse mit meinem fruchtbaren Sperma zu überschwemmen. Immer schneller bewegte ich mich nun in ihr. Immer fester presste sie mir ihre Becken entgegen. Ihre Scheidenmuskeln fingen an zu pulsieren und ihr ganzer Körper bebte ihrem Orgasmus entgegen. Auch ich wollte ihr nun die Erlösung geben und erhöhte mein Tempo. In meiner Vorstellung sah ich bereits wie mein Samen ihren Muttermund durchströmte und im Eileiter auf Ihre fruchtbare Eizelle trifft, als sie von einem gewaltigen Höhepunkt überrollt wurde. Ihre Möse krampfte sich zusammen, zog förmlich meinen Schwanz noch tiefer in sie, sodass meine Eichelöffnung direkt auf ihrer Cervix andockte und mit einem gewaltigen Seufzer entlud ich meine Samenpackung tief in ihr. 6 oder 7 Mal schoss ich mein Sperma in ihre empfängnisbereite Schnecke. Wie eine ausgetrocknete Steppe nahm sie willig mein Liebeswasser in sich auf. Mit kreisenden Bewegungen versuchte ich meinen Saft in sie einzumassieren. Langsam ebbte unser gemeinsamer Orgasmus ab und ich löste mich von ihr. Ich ließ mich in die Sofapolster sinken. Mit schwerem Atem schauten wir uns an, als plötzlich die Wohnzimmertür auf ging und ihr Mann im Türrahmen stand. Wie vom Blitz getroffen, bedeckte ich mein bestes Stück mit einem Kissen. Als er die Situation richtig wahrnahm, drehte er sich um und verlies so schnell wie er gekommen war auch schon wieder das Zimmer. Ich schaute meine Liebespartnerin fragend an. Sie lächelte nur und meinte es sei schon in Ordnung. Es sei mit ihrem Mann so abgesprochen, dass sie es nur auf natürliche Weise versuchen möchte ein Kind zu bekommen. Deshalb hätten die Zwei sich geeinigt, dass sie sich fremdschwängern lässt. Nur dabei sein wolle er nicht. Ich wäre bereits ihr zweiter Liebhaber gewesen. Während sie mir dies beichtete, legte sie sich auf den Rücken und streckte ihre Beine in die Höhe, sodass mein Sperma tief in sie hinein laufen konnte. Sie bat mich dann, dass ich sie jetzt alleine lassen soll. Ich zog mich an und verabschiedete mich mit der Gewissheit, dass ihr der gemeinsame Fick zu mindest gefallen hatte. Ein paar Tage später stellte ich den Beiden das beauftragte Gutachten zu. Eine Rechnung habe ich nie gestellt. Ich dachte mir, dass mein Honorar mit Naturalien ausreichend beglichen wurde. Im darauf folgenden Jahr erhielt ich einen Brief, indem sie sich vielmals für den intensiven Einsatz bedankten. Mit der Handwerksfirma wurde sich geeinigt gezeichnet…die Drei aus Darmstadt.

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BDSM

Mein Schwiegervater benutzte mich gern 2

Hallo hier noch eine fortsetzung meines Lebens

Nochmal zu meiner Person .Ich heisse Andrea und war zu dem zeitpunkt als ich das erlebnis mit Jürgen meinen 30 jahre älteren Schwiegervater erlebte knapp 31 Jahre.

Er hatte mich schon 2 mal geschwängert und mein Mann Dieter glaubt nach wie vor es sind seine Kinder.
Zwei Mädchen sind aus diesen familiären Gebrauch hervor gegangen.

Wir 4,also mein Mann, meine Kinder und ich sind nach leipzig gefahren um in den Zoo zu gehen.
Ich schickte Dieter und die Kinder schon mal vor und erzählte ihnen das ich mich nicht gut fühle.

Jürgen war zuhause und freude sich das ich ihn besuchte.
Er setzte sich neben mir auf das Sofa und und wir tranken etwas Sekt.
Da ich aber keinen Alkohol gewöhnt bin-war ich sehr schnell beschwippst.

Ich spürte wie mich Dieters Papa anfing zu streicheln.Er schob seine Hand unter mein T-shirt und massierte mich zärtlich.dann ging er allmählich dazu über meine Kleidung mir auszuziehen.Da ich einen leichten im Schwips hatte liess ich es ohne Widerstand zu.
Es gefiel mir sogar.

Jürgen legte dann eine Decke auf den Tisch und mich mit den Rücken darauf.
Er spreitzte meine Beine und fing an mich zu lecken.Seine Zunge fuhr an meinen Kitzler entlang und er schob sie immer wieder in meine Scheide rein und raus..
Das machte mich geil und ich bekam einen ersten Orgasmus.Dann richtet es sich auf und schob plötzlich seinen dicken und langen Schwanz tief in mich rein.Ich fragte noch ,hoffentlich hast du diesmal ein Kondom drauf.
Er natürlich-mein Mädchen was denkst du den-ich mache nur was du wirklich willst.

Das beruhigte mich und ich gab mich seinen heftigen Stössen hin.Das war so herrlich seine Penisspitze drang immer kurz in meine Gebärmutter ein.Das war als ob ich einen stromstoss in mir drinnen erhielt.Ich fing an laut zu stöhnen und ihn anzu feuern.Ja Papa jaa fick dein Mädchen,bums mir den verstand raus.Er hatte so ein stehvermögen das er mich ungelogen 5 mal zum Orgasmus brachte.Nach einer Ewigkeit spürte ich dann wie sein Schwanz anschwoll und er in mich seine dickflüüsige Spermasosse reinspritzte.Das brachte mich so zum zittern das ich mich unter seinen stössen verkrampfte und seinen fruchtbaren Samen in meine sich kontaktierende Gebärmutter pumpte.Danach war ich so fertig das ich wie benommen auf den Tisch liegenblieb.Papas Schwanz blieb in mir drin-Er wurde nicht wirklich klein und dabei massierte er meinen Unterbach und schob ein Kissen unter meinen Po.Der Sinn entzog sich mir allerding in diesen Moment komplett.Ich war viel zu benommen und meine Körper lag wie ein nasser sack da.Vati schob seinen Schwanz noch immer zärtlich in mir rein und raus.Ich sagte zu Ihm bitte bitte-ich kann nicht mehr-er darauf hin zu mir komm Schatz-ich mach Dir was schönes.Bei diesen Worten von Ihm merkte ich wie ich einen neuen Orgasmus bekam und er gleichzeitig in mir anfing zu spritzen.Allerding weniger wie beim ersten mal.

Jetzt erst zog er seinen Schwanz aus mir raus.So fix und fertig ich war registrierte ich nicht mal da das er auf das Kondom verzichtet hatte.Ich lag da wie abgeschossen.Meine Beine noch gespreitzt und meine Scheide geöffnet von seinen dicken Schwiegervaterschwanz.Vati streichelte derweil meinen Körper und massierte mit kreisenden bewegungen meine Bauchdecke. Eine halbe Ewigkeit später raffte ich mich auf um mich anzuziehen und herzu richten.aus meiner möse kam fast nichts raus.Sein Sperma muss Vati tief in meiner fruchtbaren Gebärmutter deponiert haben.

Später kam Dieter und die Kinder erzählten was sie alles gesehen hatten.
Abends wollte Dieter ficken-aber ich wollte nicht.Erst am morgen danach lies ich Dieter meine Möse bumsen.Dieter freude sich das ich so schleimig war und es gut flutschte.Er spritzte sein Sperma in die Creme die sein papa in mir geschlagen hatte.Auf den Weg nach Hause wurde mir bewußt das ich jetzt nochmal schwanger bin und das mit fast 100% Sicherheit Jürgen der Vater meines 3. Kindes ist.
So trat es dann auch ein.Ich bekam einen Sohn.Er sieht Jürgen sehr ähnlich.Ich habe Dieter erzählt das es daran liegen kann das die Gene eine Generation überspringen.Er glaubt es bis heute.Sowie das “seine” Töchter von Ihm sind .

Dieter ist der Meinung 3 Kinder reichen und hat sich deswegen sterilisieren lassen.wenn ich so überlege,keinKind von Ihm.EgalDieters Vater hat mir 3 beschert und es blieb in der Familie

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Anal BDSM Erstes Mal

Shana

Ladyboy
Sie stand am Straßenrand, als ich abends durch die Stadt fuhr. Sie, das war ein
Thaimädchen, das offensichtlich nach einem Freier Ausschau hielt. Sie lächelte
mir zu, als ich ihr näherkam.

“Willst du ficken?“ fragte sie, als ich neben ihr hielt und das Fenster hinunter
kurbelte.

Mich erregten ihre roten, vollen Lippen, ihre dunkel glitzernden Mandelaugen.
Sie war etwas kleiner als ich, hatte einen perfekt geformten Körper, der sich unter
ihren engen Kleidern abzeichnete, kleine, feste Tittchen, einen wundervoll knackigen
Arsch.

“Steig ein“, sagte ich sie einfach.

“Ich heiße Shana“, nannte sie mir ihren Namen, als ich sie einsteigen ließ.

Ich atmete ihr süßes, sinnliches Parfum, als sie neben mir in den Wagen stieg.

Sie nannte mir ihre Adresse, und wir fuhren los. Sie wohnte nicht weit, etwas am
Rande der Stadt.
Sie zeigte mir, wo ich parken konnte. Ihre Wohnung war hübsch
eingerichtet, kühl und angenehm. Ich nahm Platz auf einer weißen Couch und
wartete, bis sie ein paar Drinks wiederkam.

Shana kam näher an mich heran. Nahe neben mir nahm sie einen Schluck, ich sah
ihre sinnlichen Lippen den Glasrand berühren, dann stellte sie das Glas auf das
Tablett.
“Du gefällst mir“, flüsterte sie, ihre Lippen kamen nahe. “Und ich gefalle dir
auch. Mach mich an.“

Ich fasste ihr Kinn und begann sie zu küssen, sie ließ mich an ihrer feuchten
und langen Zunge lecken, sie stieß sie mir gierig zwischen die Zähne.
Unter dem Stoff spürte ich ihre festen jungen Titten, mein Schwanz zuckte und
unsere Zungen tanzten einander.

“Du bist ganz scharf darauf, mich zu ficken?“ flüsterte sie fragend, während
sie mir ihre Hand zwischen die Beine schob.
“Oh, und wie du das willst“, meinte sie nur, als sie meine harte Beule spürte.

Ich küsste sie weiter, massierte ihre Tittchen und ließ mir von ihr langsam die Hose öffnen.
“Das fühlt sich immer wieder gut an“, lächelte sie und holte meinen halbsteifen Schwanz
aus meiner Hose.

“Ein schöner Schwanz.“ Sie begann ihn mir zu streicheln, zu wichsen, ihre zierlichen
Hände rieben rauf und runter, machten ihn mir immer härter, bis sie endlich nach
unten glitt.
Sie massierte meinen Sack und fing an, meine Eichel zu lecken, stülpte
dann ihre vollen Lippen über meinen ganzen Pimmel und blies ihn mir hoch.
“So schmecken sie am besten“, meinte Shana. “Geil und steif und ganz wild darauf,
bei der geilen Shana die Ficksahne abzuspritzen.“

Sie zog sich den Pullover aus, zeigte die Tittchen eines jungen Mädchens, fest und spitz und presste sie mir in den Mund, während sie mir weiter den Schwanz streichelte.

“Ja, schau nur, wie die Nippel schön hart werden“, flüsterte sie.
“Leck sie! Saug an meinen Nippeln, küss sie mir, zieh sie mir lang“
Und ich tat es. “Jetzt will ich deine Pflaume nass lecken“

Shana lächelte geil. “Ich habe kein Pfläumchen, Schätzchen“

Sie grinste mich an, nahm meine Hand und legte sie sich in ihren Schritt. Ich spürte ihre
harte Beule zwischen den Beinen, das war es also, die Kleine hatte einen Schwanz.

“Erschreckt?“ fragte sie, aber ich schüttelte den Kopf.

“Eine Überraschung“, meinte ich nur und schob ihr den weiten Rock nach oben.
Ihr Höschen beulte sich aus, und ich zog es ihr ebenfalls runter, betrachtete ihren
halbsteifen Pimmel, der sich mir entgegen reckte.

Sie hatte einen schönen, schlanken und steifen Pint, den ich nun zu streicheln
begann. Aus seiner Rille waren schon Tröpfchen gekommen.

Ich gab ihr ein paar Wichsstriche, zog ihr die Vorhaut nach hinten. Ich grinste nur und beugte
mich nach vorne, leckte ihr zuerst die Tröpfchen ab und blies ihr dann den Schwengel.

Ihr Schwanz schmeckte salzig und gut, wurde zwischen meinen Lippen immer
härter.
“Das machst du so gut, ist nicht der erste Schwanz, den du zwischen deinen
Lippen hast, oder?“ fragte sie.
Ich schüttelte den Kopf und leckte ihre tröpfelnde Eichel weiter.
Ihr Pimmel begann wild zu zucken, Shanas Stöhnen wurde laut.

“Oh ja! Oh, warte, zieh dich ganz aus, ich will deinen Pimmel jetzt auch lecken.“

Sie grinste mich an und legte sich verkehrt über mich, als wir beide ganz nackt
waren.
Wir leckten uns gegenseitig die Pimmel, ich massierte den festen Sack von
ihr und ließ meine Finger auch zwischen ihre kleinen drallen Arschbacken wandern.

Als ich ihr enges Arschlöchlein fand, stieß ich ihr gleich meinen Finger als Vorbote meines
dicken Schwanzes rein.

In diesem Moment zuckte ihr Schwanz,
und sie stieß ihn tief in meinen Mund hinein.

“Oh ja, geh mir an den Arsch.“ Auch sie massierte meine Eier, wichste meinen
Pimmel festen Strichen und trank die schleimigen Tröpfchen.

Shana stöhnte auf, als ich ihr meinen Finger immer tiefer in ihr Arschloch
schob, denn wo anders sollte ich sie ficken, wenn nicht in ihren geilen Arsch?
“Fürs Ficken brauchst du Vaseline“, sagte sie. “Ich bin sehr eng.“

Shana stand auf und kam nach kurzer Zeit einer Tube Gleitgel zurück, und gab sie mir.
Sie drehte sich um, bückte sich, spreizte ihre Arschbacken, wartete, dass ich ihr die Vaseline
aufs Arschloch schmierte.

“Ja, mein arschgeiler Ficker“, kicherte sie. “Mach es mir schön schlüpfrig!“

Und wie geil ich auf ihren Arsch war.

„Ich will nämlich deinen Schwanz bis zum Sack in meinem heißen Ärschen spüren.“
Ich verstrich es auf ihrem Arschloch und auf meinem Schwanz, steckte
ihr immer wieder prüfend einen Finger in ihren Schließmuskel.

“Jetzt ist dein geiler Arsch richtig fickbar“, grinste ich und zog meinen Finger aus ihm. “Bück dich
tiefer.“

Shana bückte sich wie ein Hund, ihr Arschloch öffnete sich etwas, ich schob
langsam meinen Pimmel rein. Sie war wirklich eng. Ich hatte bei ihr ein weites,
schon oft durchgeficktes Arschloch erwartet, aber sie hatte das Arschloch eines
jungen Mädchens, das alles einmal ausprobieren wollte, auch das Hinterladen.

Ich stieß meinen dicken Pimmel langsam tiefer in ihr Arschloch, Shana stöhnte auf,
ich krallte mich an ihren drallen Arschbacken fest. Endlich konnte ich sie voll in ihren
drallen Hintern ficken.

“Oh jaaaaa! So liebe ich das, mach hart und schnell, fick mich tief. Ganz tief!“
Ich griff an ihre kleinen Tittchen und knetete ihr die steifen Nippel, bohrte meinen
geschmierten Schwanz immer tiefer in ihr knallenges Arschloch.

Es war geil, wie mein Sack gegen den Ihren klatschte, während ich sie immer
schneller ins Arschloch stieß.

“Oh, fickst du mich nachher auch in den Arsch?“wollte ich von ihr wissen.
“Klar doch, auf deinen weißen Arsch bin ich schon richtig geil und scharf!“
gab sie zur Antwort und stieß mir ihren kleinen Fickhintern fest entgegen.
Ich stieß Shana von hinten im schnellen Tempo weiter und es ging nicht lange,
dann kam sie, ging ihr vom Arschficken einer ab, ohne dass sie abspritzte,
ihr Schwanz stand immer noch hart und steif.

Und dann wollte sie mich ficken. Ohne dass es mir gekommen war zog ich meinen Pint aus
ihrem Arsch.
Ich legte mich auf den Boden und hob meinen Hintern etwas. Shana kroch hinter mich,
griff zwischen meine Arschbacken, leckte mir das Arschloch und strich es auch Vaseline ein.
Ich klemmte meine Arschbacken zusammen, als sie mir ihrerseits einen Finger reinsteckte und darin herumzubohren begann.

“Jetzt kriegst du meinen Schwanz!“ sagte sie und drückte ihn mir gleich tief rein.

Mein williges Arschloch nahm ihren Pimmel in die Mangel, als sie auf mir lag, ihre
Latte mir ins Arschloch drückte und mich zu vögeln begann.
“Hast du einen geilen Arsch!“ keuchte sie und griff mir zwischen den Beinen auch an
meinen Sack, um ihn zu massieren.

“Dein Arsch macht mich so geil, dass ich gleich abspritze!“
stöhnte sie auf, und ehe ich es richtig genießen konnte, auch einmal gefickt zu werden,
spritzte sie ab, spritzte mir ihren Saft in meinen Hintern.

Als sie ihren Pimmel rauszog, legte sie sich auf den Rücken.

“Lass mich deinen Arsch auslecken“, sagte sie.“ Hock dich über mich als wolltest du in den Wald schießen.“
Ich tat es und presste Shana mein Arschloch auf ihre Nase. Ihre Zunge lutschte gierig ihren eigenen
Saft weg, sie spielte noch ein bisschen dem Finger in meinem Arsch, bis auch ich abspritzen wollte.

“Spritz mir ins Maul“, bat sie und streckte mir ihre Zunge entgegen, dann durfte
sie meinen Steifen gleich in dieser Stellung haben, ihn schlucken, blasen und daran
lutschen.

Ich hockte über ihr, meine Arschbacken rieben über ihre Tittchen und
Ich fickte sie tief in ihren Mund, manchmal sprang mein Pimmel heraus und rieb über
ihr Gesicht.

Dann war auch ich an der Reihe mit Abspritzen, ich versaute ihr das Gesicht,
spritzte bis in ihre Haare und in ihren gierigen Mund.

Unsere Schwänze waren beide schmierig von der benutzten Vaseline,
unsere Ärsche aufgegeilt und willig
.
Wir setzten uns und lutschten uns die Münder aus, küßten uns gierig, bis sie neue
Drinks holte. Shana saß neben mir, wir streichelten uns gegenseitig die erschlafften
Pimmel langsam wieder hoch und steckten uns gegenseitig die Finger in unsere
Rosetten.

“Fickst du nur Männer?“ fragte ich neugierig, und Shana nickte.
“ Ja, ich stehe nicht auf Frauen. Schon als Junge sah ich den Männern immer zwischen die
Beine und stellte mir ihre steifen Schwänze vor, an denen ich wie an einer Zuckerstange
lutschen konnte und die sie mir dann in mein enges Arschlöchlein schieben durften.

„Ich war einmal eine Zeitlang bei den Pfadfindern, und wir hatten ein Wochenendlager.
Wir lagen zu zweit in einem Zimmer, ein hübscher älterer Junge teilte es mir.
Ich hatte ihn oft gesehen, aber da wir nicht in der gleichen Gruppe waren, hatte
ich keinen Kontakt zu ihm. Er war stark und wunderbar gebaut, von der Sonne
tief gebräunt. Wir wollten zur gleichen Zeit schlafen gehen und entkleideten uns
im hellen Zimmer. Bald konnte ich sehen, dass er überall gleichmäßig braun war,
das machte mich scharf. Ich hatte damals ja immer noch den Körper eines Jungen.
Sein Brustkorb war gerade richtig behaart, nicht zu viel und nicht zu wenig. Er zog
Schuhe und Socken aus, dann griff er an seinen Hosenbund, er ließ sich verdammt
viel Zeit da . Ich war halb verrückt, versuchte jedoch, es ihn nicht merken zu lassen.
Langsam zog er dann die Hose über die schönen Beine herunter, er trug sehr knapp
sitzende Dreieckhöschen, die prall und voll waren.
Ich war fast nackt, und er konnte natürlich meine Unterhose sehen, die spitz
nach vorn ragte, mir stand er stocksteif. Er hatte einfach ein kleines Lächeln für
mich übrig. Allerdings erschien mir sein Dreieckhöschen etwas voller als vorher,
so als hätte ihm sein Schwanz ein paarmal gezuckt. Plötzlich drehte er sich von mir
weg, gerade als die letzte Hülle fallen sollte. Dann zog er die Unterhöschen von einem
mir zugekehrten hübschen, runden Hintern. Ganz langsam zog er sie runter
und entblößte immer mehr. Oh Mann, was für einen geilen Arsch er hatte! Perfekt
in der Form und ganz glatt. Auch sein Hintern war sonnenbraun wie sein übriger
Körper. Einfach toll, und zwischen seinen Beinen hing ein runder, fester Sack!
Ich hätte ihm am liebsten gleich seine glatten Arschbacken gespreizt und ihm sein
Arschloch geküsst. Als er sich nach vorne bückte, öffnete sich sein Hintern. Er hatte
fast keine Haare in der Arschfalte, und ich konnte seine kleine hellbraune Rosette
deutlich sehen. Mein Pint war so dick und steif, wie er nur werden konnte, ich zog
mir die Unterhose runter und begann meinen Schwanz zu wichsen, während ich
seinen Arsch betrachtete.
Als er sich dann umdrehte, sah ich seinen prallen Schwengel, er stand ihm ab
wie eine Fahnenstange. Dann fragte er mich, ob ich auch immer nackt schlafe und
dann kam er seinem Ständer auf mich zu, packte und umarmte mich. Wir liebkosten
uns eine lange Zeit. Ich spürte seinen riesigen, warmen Pint neben meinem.
Er setzte sich hin und machte mir neben sich Platz, dort fing ich an, seinen steifen
Schwanz zu streicheln und zu reiben, ich beugte meinen Kopf in seinen Schoss
und leckte und lutschte an ihm. Das gefiel ihm, er streichelte mich lange Zeit, revanchierte
sich bei mir und leckte mich auch überall, meinen Jungenpint küsste er
feucht, und das machte mich immer wilder. Schließlich lutschte er an mir. Dabei
fuhr er an meinem Pint auf und ab. Seine Zunge umspielte mit schnellen Bewegungen
meine Eichel. Da ließ ich mich gehen. Ich kam und verspritzte mehr Saft als jemals
zuvor, den er bis auf den letzten Tropfen schluckte.
Ich blieb ein paar Minuten erschöpft liegen, bis ich sah, dass er immer noch so
steif war wie vorher. Schließlich drehte er mich herum und begann meine süße
Arschspalte zu spreizen, ich hob mein Ärschen an. Er begann an mir zu riechen
und fing dann an, meine Rosette nass zu lecken, bis er sich nicht mehr halten konnte
und ich spürte, wie er mir seinen Pint hineindrückte. Das fühlte sich großartig an,
und mir stand er gleich wieder, als er mich tiefen Stößen ins Arschloch zu ficken
begann. Das hielt er etwa zehn Minuten durch, ohne abzuspritzen. Dann zog er ihn
heraus und ließ mich bei sich in der Hundestellung das gleiche tun. Wie ich das
genoss, meinen harten Pimmel in seinem braunen Arsch zu stoßen, in sein wunderbar
enges Hinterloch! Auch ich fickte ihn eine lange Zeit so.
Dann zog ich meinen Pint heraus und lutschte seinen, bis er in meinem Mund
kam und kam.
Ich fickte ihn dann noch einmal zwischen die Hinterbacken, bis ich
wieder kam, und ihm diesmal alles gleich in sein Arschloch spritzte. Sein riesiger
Schwanz stand auch ihm wieder, und er legte mich auf den Rücken und hob meine
Beine an. Sein Ständer verschwand dicht unterhalb meiner Eier in mein heißes
Arschloch, und er sagte mir, ich solle die Beine fest zusammenpressen. Er bewegte
sich hin und her. Dabei rieb er meine Eier, seine Stöße wurden stärker und
schneller. Ich war wild vor Geilheit. Er stieß heftiger und schneller, bis ich auch
ihn in meinen Arsch spritzen spürte! Wir lagen noch ein paar Minuten beieinander
und gaben uns tiefe Zungenküsse, streichelten uns gegenseitig die verschmierten
Schwänze und gingen dann zu Bett.“

Ich zog Shana zu mir. “Hast du ihn oft gefickt?“

Sie schüttelte den Kopf.
“Als ich aufwachte, war er mit seiner Gruppe schon weg, und ich schied kurz darauf aus.
Aber es gab mehr Schwänze“ grinste sie.

Und ich streichelte ihre kleinen Titten. Ihre Nippel waren herrlich steif.

“Zeig mir, wie du dir einen runterholst“, sagte ich.
“Ich will sehen, wie du wichst.“

Shana grinste. “Das macht dich scharf, was?“
Dabei sah sie mich an, lächelte.

“ Lutsch ihn mir doch bitte, ja?“ fragte sie und präsentierte mir ihren Schwanz,
reckte ihn mir entgegen.
Ich nahm ihren Pimmel zuerst in die Hand, streichelte ihn meiner Handfläche.
Ich grinste und nahm ihren Schwengel dann zwischen die Lippen, ihren warmen,
pochenden Schwanz, leckte mit der Zungenspitze an ihrem Pimmelloch herum, strich unter
ihre Vorhaut und massierte ihr während dessen immer den Sack. Dann wichste ich sie so lange,
bis er ihr wieder zwischen den Beinen stand und bereit war.

“Soll ich dich noch einmal Stoßen?“ fragte sie geil und rieb sich selbst den Schwanz.
Ich legte mich auf die Couch und zog meine Beine an, da sich dabei meine Arschbacken
schön spreizten, und sie mir ins Gesicht sehen konnte, während sie mein Arschloch durchzog.
Sie stieg über mich, ich griff an ihre festen Tittchen, und Shana stieß mir ihren Schwanz in
den Arsch und fing sofort dem Stößen an.

Ihr Mund presste sich auf meinem, ihr flacher Bauch rieb mir den Pimmel, der mir auch durch
die Reiberei gleich wieder zu stehen begann.

Ich zog meinen Schliessmuskel um ihren Pint zusammen und ließ sie aufstöhnen.

“Das ist geil, wenn du das machst, dein Arschloch ganz eng zusammenziehst!“

Ihre Stöße wurden immer schneller, ganz tief stieß sie mir ihren Pimmel ins Arschloch.

“Darf ich dir rein spritzen, wenn es mir kommt?“ fragte sie.

Ich küsste sie.

“Ja, spritz wohin du nur willst“, stöhnte ich. Ihr flacher Bauch rieb über meine harte
Latte, ich knetete ihre jungen festen Tittchen und ließ mir nach einigen Stößen
von ihr ins Arschloch spritzen.

Sie stieß mich noch während dem Spritzen, so lange, bis ihr Pimmel zu schlaff war,
um noch einmal rein zu stoßen.

Erst nach einer ganzen weile gingen wir dann zusammen Duschen.