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Die Zwillinge Teil 2

Tut mir leid, dass ihr so lange auf einen zweiten Teil warten musstet,
aber ich hatte viel um die Ohren.

Ach, und bevor ich es vergesse: wer der Meinung ist, ich würde diese Geschichte klauen, der kann sich gerne totgoogeln, denn die Geschichte ist nur hier vorzufinden und das Copyright liegt ausschließlich bei mir!

Einen guten Rutsch wünsche ich Euch und fröhliches Wichsen!
Adios!
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Wie herrlich war das denn sagten sie beide. Karlchen kannst du das noch einmal machen?

Jetzt bin ich erst einmal an der Reihe sagte ich. Mein Schwanz stand inzwischen wieder steil in die Höhe. Ihr habt euren Spaß gehabt und nun müsst ihr mir einen blasen. Ihr braucht keine Angst zu haben, ihr habt ja gesehen wie es herausspritzt. Nur wenn ihr meinen Schwanz im Mund habt spritzt es auch da hinein. Ihr könnt es herunterschlucken, es ist nicht schädlich und den meisten Frauen und Mädchen schmeckt dieser Liebessaft sogar gut.

Ihr müsst ihn vorsichtig in den Mund nehmen, lutschen wie bei einem Eis und etwas saugen. Wenn ihr dabei die Vorhaut zurückzieht und leichte Bewegungen hin und her wie vorhin macht, ist es noch schöner für mich.

Franziska traute sich als erste. Sie nahm meinen Steifen in ihren süßen kleinen Mund und begann gleich zu saugen und zu lutschen. Ich sagte ihr dass sie noch die Wichsbewegungen auf und ab machen soll. Sie stellte sich gar nicht schlecht an. Abwechseln, sagte ich und Ramona war an der Reihe. Die beiden sind wohl Naturtalente. Jedenfalls war ich so geil, daß es nicht lang dauerte, bis es mir kam. Ramona zuckte kurz vor Überraschung, schluckte aber brav alles hinunter.

Oh Karlchen, sagte sie das schmeckt ja wirklich gut. Und ich bekomme nichts? fragte Franziska. Du bekommst beim nächsten Mal sagte ich. So, es ist spät geworden, sagte ich wir sollten schlafen. Wir können ja morgen früh weiter machen. Wir kuschelten uns aneinander und so sind wir dann alle drei auf der großen Doppelbettcouch im Wohnzimmer eingeschlafen.

Am Samstagmorgen musste ich erst einmal diese beiden kleinen geilen Girlies bremsen. So sagte ich erst mal unter die Dusche und dann geht eine Brötchen holen und die andere macht Frühstück. Als beide beschäftigt waren ging ich erst einmal duschen. Auch beim Sex ist Reinlichkeit wichtig, gerade bei so unerfahrenen Kücken. Sie sollen ja alles angenehm erleben.

Nach dem Frühstück legten wir uns alle drei auf die große Doppelbettcouch. Heute werde ich euch zeigen, wie eine Pussy geleckt wird. Das ist für ein Mädchen genau so schön wie wenn ein Mann einen geblasen bekommt. Oh ja sagten beide wie auf Kommando.

Ich fing mit Franziska an. Erst streichelte ich ihre Pussy vorsichtig mit dem Finger und zog dann ihre Schamlippen auseinander. Ich betrachtete ihre herrliche rosa Liebesgrotte und konnte auch ihr Jungfernhäutchen erkennen. Nun begann ich zu lecken, die Kleine war geil wie nichts und auch schon feucht. Ihr Muschisaft schmeckte herrlich. Dann begann ich, an ihrem Kitzler zu lecken und leicht zu saugen. Da war es vorbei. Sie hob ihren Hintern und presste mir ihre Muschi gegen mein Gesicht, dann steckte ich ihr noch meinen Finger in ihr keines Loch und schob ihn etwas hin und her. Ohh Jahhh rief sie und bekam einen Orgasmus. Ihre Pussy tropfte und ich leckte das herrliche Getränk aus ihr heraus.

Oh Karlchen so schön war es noch nie, sagte sie und schaute mich dankbar an.

Als ich aufschaute sah ich, daß Ramona breitbeinig neben uns lag und ihre Muschi mit den Fingern bearbeitete. Auch sie glänzte schon feucht.

Wechsel, rief ich und nahm mir Ramona vor. Sie war ja schon feucht und ihre Muschi verbreitete einen herrlichen Duft. Ich legte mich so hin, daß Franziska an meinen Steifen herankommen konnte und sagte ihr, daß sie nun beginnen könne, mir einen zu blasen. Ich hatte es ihr ja am Abend versprochen. Freudig legte sie los. Was gibt es schöneres als zwei geile und willige, die fleißig alles lernen, um einen Mann zu befriedigen.

Ich leckte nun Ramonas Pussy während Franziska ihr Werk an meinem Schwanz mit ihrem Mund vollbrachte.

Ich zog Ramonas Pussy auseinander und sah ihre herrliche rosa Liebeshöhle. Auch ihr Häutchen war klar zu erkennen. Ich versuchte, mit meiner Zunge hinein zukommen und leckte ihre kleine feuchte Spalte. Als ich ihren Kitzler in den Mund nahm und daran saugte, drückte sie mir wie ihre Schwester die Pussy ins Gesicht. Auch bei ihr steckte ich meinen Finger etwas in das kleine Loch und fickte sie mit leichten Bewegungen während ich an ihrem Kitzler saugte.

Noch bevor sie ihren Orgasmus bekam, spritze ich meinen Saft in Franziskas Mund hinein. Sie hatte in der Zwischenzeit ihr Werk an meinem Schwanz vollendet. Auch sie sagte, dass es gar nicht so schlecht schmeckt.

Nun bekam Ramona ihren Orgasmus Ohhh, Jaaa, ich koomme rief sie und wurde klatschnass in ihrer Pussy. Ich zog schnell meinen Finger aus der engen Pussy und schleckte ihren Muschisaft. Sie war viel nasser als ihre Schwester und ihr Saft schmeckte wunderbar. Oh Karlchen das war so schön, sagte Ramona. Ich antwortete dass es noch schöner wird, wenn sie sich richtig ficken lassen.

Sie antworteten, dass ihre Freundinnen in der Schule, vor allem die älteren meinten, dass es beim ersten Mal weh tun soll.

Ja sagte ich ein wenig tut es weh, wenn der Mann Erfahrung hat, macht er es so, dass ihr es kaum spürt. Aber es wird dann danach umso schöner. Ihr könnt es euch nicht vorstellen, aber wenn eine Frau oder ein Mädchen richtig gefickt wird, dann ist es ihr so schön, dagegen ist alles, was wir bisher gemacht haben nur Kinderkram.

Ich schlug vor, dass sie jetzt erst einmal den Wochenendeinkauf erledigen und sich dabei überlegen, ob sie sich von mir entjungfern lassen wollen.

Sie zogen sich an und gingen zum Supermarkt. Ich konnte mich in dieser Zeit etwas ausruhen. Als sie zurückkamen vom Einkauf, sagte Franziska, dass sie es versuchen wolle, Ramona wollte erst einmal zusehen und abwarten wie es Franziska ergeht.

Endlich war ich am Ziel meiner Träume. Der Gedanke bescherte mir einen Riesenständer. Franziska fragte ob der auch in ihre Pussy passen wird. Ich sagte, dass sie keine Angst haben braucht, er passt schon, ihre Pussy ist sehr dehnbar.

Ich fing also an ihre Pussy zu lecken und drang mit einem Finger langsam vor bis zu ihrem Jungfernhäutchen. Während ich ihre kleine Perle leckte und an ihr saugte wurde sie immer feuchter. Mit meinem Finger fickte ich sie vorsichtig. Nun steckte ich einen zweiten Finger vorsichtig mit hinein und dehnte ihre enge Pussy ein wenig. Oh war die eng!

Ich sagte sie soll ihre Knie beide mit den Händen anziehen, so lag sie jetzt vor mir und präsentierte mir ihre herrliche Liebesgrotte. Ich zog ihre Pussy etwas auseinander, so dass ihr kleines Fickloch deutlich zu erkennen war. Ich konnte ihr Jungfernhäutchen schön klar erkennen in ihrer herrlichen rosa Liebeshöhle. Jetzt setzte ich meinen Schwanz an ihre Pussy und schob ihn langsam hinein. Sie war doch recht eng und ich schob ihre Schamlippen mit meinem Schwanz auseinander. Mit der Eichel war ich schon drin, da hielt ich an und zog meinen Schwanz ganz langsam etwas zurück, aber so, dass er noch in ihrer Pussy steckte.

Ich schob ihn langsam hin und her, immer nur das kleine Stück. Sie wurde geil und versuchte, mir ihre Pussy entgegenzustrecken. Sie war schon richtig nass geworden und nun dachte ich, dass ich ihn richtig reinschieben könnte. Als sie mit ihrer Pussy wieder mir entgegenkam, habe ich meinen Schwanz mit einem Ruck in sie hinein gestoßen. Sie rief kurz AUA, da war ich schon bis zum Anschlag in ihrer kleinen Pussy drin. Oh wie eng sie war – herrlich. Ich hielt meinen Schwanz einen Moment still. Sie hatte Tränen in den Augen und schaute mich an. Da gab ich ihr erst einmal einen langen Zungenkuss. Sie saugte sich richtig fest. Ich begann jetzt ganz langsam meinen Schwanz hin und her zu bewegen. Ich zog ihn mehrfach fast ganz heraus, um ihn dann gleich wieder tief in sie hinein zu schieben. Sie stöhnte “Oooh Karlchen wie schöön!”.

Ich fickte sie nun gleichmäßig langsam und merkte schon, wie sie immer nasser und geiler wurde. Ich hielt einige Male inne, um mein Abspritzen herauszuzögern und genau das machte sie so geil.

Ich fühlte mich wie im 7. Himmel, und stecke mit meinem ganzen Schwanz in ihrer herrlich engen, heißen, feuchten Pussy. Ich fickte sie langsam weiter, da bekam sie ihren Orgasmus. Die kleine Pussy zuckte mehrmals zusammen und wurde dadurch noch enger. Da konnte ich mich nicht mehr halten und schoss ihr meinen Saft in ihr kleines Fötzchen, sie melkte förmlich alles aus mir heraus.

Als nichts mehr aus meinem Schwanz kam, hielt ich ihn noch etwas still und wir küssten uns innig. Dann zog ich ihn langsam heraus und schaute mir das frisch entjungferte Fötzchen an. Mit meinem Sperma kam auch ihr Jungfernblut herausgelaufen. Ich musste gleich ihre Pussy ablecken. Eine geile Mischung aus meinem Sperma, Jungfernblut und Muschisaft – herrlich, was für ein Geschmack und ein absolut geiler Anblick.

Jetzt bist du eine richtige Frau sagte ich zu Ihr.

Sie sagte “Karlchen es hat nur ein wenig wehgetan”, aber dann war es so schön, wie ich es noch nie erlebt habe. Es ist so schön, wie du mich ganz ausfüllst mit deinem Schwanz, ich habe ihn deutlich in mir gespürt.

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FKK in Frankreich – Meine Nachbarin

Vor einem Jahr machte ich mit 2 Freunden Urlaub in Südfrankreich. Als wir abends gegen 23 Uhr im unserem Ferienhaus ankamen, waren wir begeistert von dem Haus. Es war alles sehr modern eingerichtet; ein Wohnzimmer mit einer großen Ledercouch, eine Küche mit modernen Geräten, ein Badezimmer mit blauen Fliesen an der Wand und auf dem Boden und drei Schlafzimmer mit je einem Doppelbett. Da wir nur zu dritt waren, schliefen wir jeder in einem eigenen Zimmer.

Als ich am ersten Morgen aufwachte und merkt, dass die anderen noch schliefen, beschloss ich, erst einmal die Umgebung ein bisschen zu erkunden. Ich ging also hinter das Haus auf die große Terasse. Ich traute meinen Augen nicht, als ich meine Sonnenbrille aufsetzte, um bei der Mittagssonne etwas sehen zu können. Am Strand, der direkt am Ende der Terasse begann, sah ich unzählige nackte Frauen, Männer und Kinder. Irritiert, aber angenehm überrascht, ging ich den Strand entlang. Nach ein paar hundert Metern sah ich ein Sc***d, dass den Strandbereich vor unserem Haus als FKK – Strand beschrieb.

Ich ging zurück zum Haus und weckte meine Kumpels. Ich erzählt ihnen, was ich herausgefunden hatte, und auch sie waren sofort begeistert.

Nach ein paar Tagen Schwimmen, Sport und faulenzen beschlossen wir, eine Besichtigungstour in der nahegelegenen Stadt zu machen.

Als wir am nächsten Morgen losfahren wollten, sagte ich meinen Freunden, ich hätte schreckliche Bauchschmerzen und würde nicht mit in die Stadt fahren, aber sie sollten ruhig alleine gehen. Das taten sie auch und sagten mir noch, dass sie nicht vor Mitternacht zurück sein würden, weil sie noch einige Clubs und Discos besuchen wollten.

Als sie wegfuhren war es erst 10 Uhr morgens, also hatte ich noch jede Menge Zeit. Ich zog mich aus und stieg unter die Dusche. Als ich fertig war, zog ich mich nicht wieder an, sondern beschloss, diesen Tag ganz nackt zu verbringen. Ich holte den Discman aus meiner Reisetasche, ging auf die Terasse und legte mich in den Liegestuhl um mich zu sonnen, nackt wie ich war. Als ich wieder aufwachte – ich war wohl von der Sonne und der Musik eingeschlafen – stand ich auf und schaute mich um. Zu meiner Überraschung sah ich eine Frau auf der Terasse des Nachbarhauses liegen, ebenfalls nackt. Ich sprach sie an und stellte mich vor. Auch sie war aus Deutschland. Sie hieß Jasmin, war 23 Jahre alt und kam aus Berlin. Wir unterhielten uns eine Weile und ich starrte einige Male auf ihren nackten Körper. Sie sah sehr gut aus. Ihr Haut glänzte in der Sonne, sie hatte sich anscheinend mit Sonnenöl eingerieben. Sie erzählte mir, sie sei mit ihrem Freund hier, aber er würde jeden Tag irgendwelche Ausflüge machen, auf die sie keine Lust hatte.

Wir legten uns beide wieder auf unsere Liegestühle und sonnten uns weiter. Wieder schlief ich ein, aber ich wurde von einer Hand auf meiner Schulter geweckt. Als ich mich umdrehte, stand meine sexy Nachbarin hinter mir, noch immer nackt, was ich ebenfalls noch immer war. Sie fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit ein bißchen ins Meer schwimmen zu gehen. “Klar komm ich mit!” antwortete ich. Was hätte ich bei dem umwerfenden Anblick ihres Körpers auch sagen sollen? “Ich hol nur schnell meine Badehose dann können wir gehen”. “Wofür brauchst du die denn?” fragte sie mit einem fragenden Blick. “Ich geh hier immer nackt schwimmen, ist doch ein FKK – Strand”. “Okay dann gehen wir nackt.” willigte ich ein. Das würde mein erstes FKK – Erlebnis werden. Sie holte noch schnell Sonnenöl und wir gingen zusammen runter ans Wasser. Ich schaute mich am Strand um und sah so viele nackte Frauen, wie ich noch nie auf einem Haufen gesehen hatte. Die meisten waren noch jünger, so dass ich gerne hinschaute. “Komm wir gehen ins Wasser” sie packte mich an der Hand und zog mich mit sich. Das war gar nicht nötig, denn ich folgte ihr freiwillig.

Als wir im Wasser waren, schwammen wir zusammen raus aufs Meer und spritzen und dort gegenseitig Wasser ins Gesicht und tunkten uns. Als wir zum Ufer zurückschwammen und noch im seichten Wasser waren, begann sie wieder, mich zu tunken. Ich wehrte mich natürlich. Als wir dann beide oft genug Wasser geschluckt hatten meinte sie “Komm wir legen uns noch an den Strand und sonnen uns ein bißchen.” Sie wusste ja nicht, dass ich inzwischen von der ganzen Tunkerei, bei der ich auch ein paar Mal ihre Brüste angefasst hatte, schon einen tierischen Ständer bekommen hatte. “Ich will lieber noch ´n bißchen im Wasser bleiben” sagte ich. “Wieso denn? Wir waren doch schon ne ganze Stunde drin.” drängte sie. Ich beschloss es ihr zu sagen: “Also Jasmin, ähm, also das ist eigentlich das erste Mal, dass ich an nem FKK – Strand bin, und ähm, naja ich … er macht sich halt selbstständig” stotterte ich. Sie lächelte mich an und beruhigte mich. “Kein Panik, ich hab hier schon oft Männer mit nem Ständer gesehn. Komm, trau dich, hier kennt dich doch auch keiner!”. Ich überwand mich und ging zusammen mit Jasmin aus dem Wasser. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ich spürte einige Blicke auf meinem Körper. Jasmin ging die ganze Zeit vor mir. Als wir uns dann nebeneinander in den Sand legten, schaute sie mich an, riss die Augen auf und sagte “Hui, du hast ja ordentlich was zu bieten, eben auf der Terasse sah der viel kleiner aus!” Ich nahm es als Kompliment und erwiderte lächelnd “Tja, der schlaffe Zustand is halt nich entscheidend.” Jasmin grinste.

Sie nahm die Flasche Sonnenöl und begann sich einzucremen. Als sie ihr Brüste, den Bauch, und ihre wunderschöne, fast ganz rasierte Muschi eingecremt hatte, fragte sie mich, ob ich ihr nicht den Rücken und die Beine eincremen könnte. Mein Schwanz hatte sich gerade begonnen zu beruhigen, doch nach ihrer Aufforderung schoss das Blut wieder in meinen Schwanz. Sie sah, dass ich wieder einen Ständer bekam und schlug vor, das auf der Terasse fortzusetzen.

Wir gingen also zum Haus zurück und legten uns gemeinsam auf meine Terasse.

“Soo jetzt seh nur noch ich dich” sagte sie. “Öl mich jetzt bitte ein, den Rücken, die Beine und die Füße, ok?” “Ok dann dreh dich mal um”. Sie legte sich auf den Bauch und ich begann, das Sonnenöl auf ihrem Rücken einzumassieren. Ich fing bei der Schulter an und arbeitete mich langsam nach unten bis zum Kreuz. Jetzt war ihr Po dran. Und sie hatte einen echt geilen Po.

Als ich ihn massierte wurde mein Schwanz immer härter, obwohl das kaum noch ging. “Hmmmm” seufzte sie, als ich fertig war. “Jetzt sind deine Beine dran.” sagte ich. “Ok warte” sie stand auf, zog den Liegestuhl vor den Tisch, legte sich auf den Rücken, ihre Füße auf den Tisch und spreizte die Beine. “Soo jetzt knie dich zwischen meine Beine und öl mich ein” lächelte sie. Ich tat wie sie sagte und kniete mich hin, genau vor ihre Muschi, die ich jetzt so nah wie nie sehen konnte. Sie war fast ganz rasiert, nur noch ein kleiner Streifen kurzer Haare war in der Mitte zu sehen. Mein Schwanz war inzwischen so hart geworden, dass ich jemandem damit hätte erschlagen können. Ich fing an, sie einzuölen. Ich begann mit den Füßen und arbeitete mich dann langsam bis auf die Unterschenkel vor. Immer näher rückte ich an ihre Muschi heran, und immer näher kamen meine Hände. Als ich fertig war, waren meine Hände nur noch wenige Zentimeter von ihrer Muschi entfernt. “So fertig” sagte ich. “Gut. Bist du schon eingeölt?” Nein noch nicht, ich wollte bißchen braun werden” sagte ich. “Dann wird’s aber Zeit, sonst holst du dir noch nen Sonnenbrand! Und das tut zwischen den Beinen verdammt weh, kann ich dir sagen! Leg dich hin, ich öl dich ein.” lächelte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und legte mich bäuchlings auf den Liege stuhl. Sie ölte meinen Rücken, meinen Po und meine Beine ein. Sie hatte weiche, zierliche Hände, und je mehr sie nach unten kam, desto mehr drückte sich mein Ständer gegen den Stoff des Liegestuhls. “Ok jetzt leg dich auf den Rücken.” Überrascht stand ich auf und legte mich mit dem Rücken auf den Liegestuhl, denn ich dachte, dass ich die Vorderseite selbst übernehmen sollte, so wie sie es vorhin bei sich getan hatte. Ich schloß die Augen und sie begann, zärtlich mein Gesicht und meinen Hals mit dem Öl einzureiben. An meinem Bauch angelangt, wurde das einreiben mehr zu einem sanften streicheln, das mich immer geiler werden ließ. Meinen Schwanz und den Bereich drumherum übersprang sie und ölte meine Beine ein. “Soo fast fertig, jetzt fehlt nur noch dein kleiner äh großer Freund” grinste sie. “Ok das mach ich schon.” erwiderte ich. “Wieso, darf ich das nicht?” fragte sie mit einem skeptischen Blick. “Doch, klar darfst du das, wenn du willst.” antwortete ich überrascht. “Super! Dann wollen wir mal anfangen!” Sie verrieb das Öl zwischen ihren Händen und begann, den Bereich um meinen Schwanz herum einzucremen. Ich konnte die Augen nicht mehr schließen, es war viel zu geil ihr zuzusehen. Jetzt hatte sie alles eingecremt, nur noch mein Schwanz selber war noch nicht mit Öl bedeckt. Ich zuckte zusammen und es war ein geiles Gefühl, als sie das Öl auf meinem harten Schwanz verteilte. “Du hast ja ein ganz schönes Stehvermögen … der is ja steinhart. So hart war der bei meinem Freund noch nie. Und der steht ja schon fast ne Stunde jetzt!” “Tja er weiß halt nicht was er für eine erotische, sexy Frau hat” erwiderte ich. Sie wollte gerade ihre Hände wegnehmen, aber als sie mein Kompliment hörte, lächelte sie mich “Oh das ist ech süß von dir, danke für das tolle Kompliment. Offen gesagt finde ich dich auch viel erotischer als meinen Freund.” Ehe ich noch etwas darauf antworten konnte, umfasste sie meinen Schwanz, zog ihn leicht von meinem Körper weg zu sich hin uns küsste mich auf die Spitze meiner Eichel. Ich wusste nicht wie mir geschah, aber mein Schwanz wusste es. Er wurde so hart, dass es gar nicht mehr härter ging und ich malte mir schon aus wie es wäre, jetzt, hier mit ihr, einen geilen Orgasmus zu erleben. Immer noch hatte sie meinen Staänder umfasst und als sie merkte, dass er sich wieder regte, sagte sie “Der is ja noch härter geworden jetzt, Wahnsinn!” “Ja, aber härter geht’s jetzt nicht mehr” erwiderte ich. “Tja, dann müssen wir dich glaub ich mal ein bißchen erleichtern, oder?” “Ja, ich glaube das wär jetzt das beste.” war natürlich mein Antwort. “Darf ich das machen?” fragte sie etwas schüchtern, was gar nicht zu ihr passte. “Ich will sogar, dass du es machst Süße.” antwortete ich.

Ohne noch ein Wort zu sagen bückte sie sich, küsste wieder meine Eichel und begann, mit ihrer Hand meinen Ständer sanft zu reiben. Noch einmal bückte sie sich, küsste mich wieder, nahm aber dann meine Eichel in den Mund und saugte leicht daran. Sie hob den Kopf, sah mir in die Augen und lächelte. Ich lächelte ebenfalls. Jetzt nahm sie meinen Ständer in den Mund, bewegte ihren Kopf auf und ab und spielte mir ihrer Zunge an meiner Eichel. Ich konnte es nicht fassen, die geilste Frau, die ich je gesehen hatte, war gerade dabei mir einen zu blasen. “Soll ich dir sagen wenn ich komme?” fragte ich, vor Geilheit schon leise stöhnend. “Ja sag Bescheid, ich möchte dass du in meinem Mund kommst, damit ich auch was von deinem Orgasmus hab.” Ich traute meinen Ohren nicht, sie wollte tatsächlich schlucken. “Ok” flüsterte ich nur noch und genoss dann ihre feuchte Zunge die meine Eichel umkreiste. Ich spürte, dass ich bald kommen würde und es schon in mir hochstieg. Sie hatte sich gerade aufgerichtet und massierte meinen Schwanz mit beiden Händen. “Ich komme … gleich … gleich bin ich soweit” stöhnte ich. Sie reagierte sofort und nahm meinen Ständer wieder tief in den Mund und leckte daran. Gleichzeitig massierte sie meine Eier. “Jetzt” schrie ich. Und schon kam ich. Ich schob mein Beckem vor, schaute sie an, und im nächsten Moment schoss mein das Sperma aus meinem harten Ständer in ihren Mund. Ich zitterte, mir war heiß und kalt zugleich und ich stöhnte laut auf. Das war der bisher geilste Orgasmus meines Lebens. Ich öffnete meine Augen und sah, dass sie sich gerade aufrichtete und meinen Saft herunterschluckte. Ein bißchen davon war noch in ihrem Mundwinkel zu sehen, aber im nächsten Moment leckte sie es mit der Zunge weg und schluckte auch diesen letzten Rest runter. “Hmm schmeckt richtig süß” sagte sie “Was hast du denn gegessen?” “Ananas” antwortete ich, noch immer außer Atem. “Hmm lecker” stöhnte auch sie. “Das war der geilste Orgasmus meines Lebens” sagte ich und sah ihr tief in die Augen. Sie lächelte mich an beugte sich über mich, küsste mich auf den Mund und sagte “Kannst du nochmal? Ich bin ganz feucht jetzt.” “Klar das lässt sich machen” antwortete ich und stand auf, damit sie sich auf den Stuhl legen konnte. Ich spreizte ihre Beine, kniete mich auf den Boden, und begann, mit meiner Zunge ihre Klitoris zu massieren. Nach ein paar Minuten stand mein Schwanz wieder, zwar nicht so wie das erste mal, aber das war auch nicht mehr zu toppen. “Ich will dich jetzt in mir” stöhnte sie. Ich stand auf, zog sie vom Liegestuhl hoch und setzte sie auf den Tisch. Ich stellte mich an die Tischkante und nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich spielt mit meiner Eichel an ihren Schamlippen und drang schließlich in sie ein. Ich bewegte mich zuerst langsam, stieß aber dann immer schneller mein Becken vor und zog es wieder zurück. Sie war angenehm eng und sehr feucht. Ich drang immer wieder bis zum Anschlag in sie ein und wurde immer schneller. “Oh ja das ist geil … gleich ist es soweit … leck mich wieder” stöhnte sie leise. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer feuchten und glänzenden Muschi, kniete mich vor sie auf den Boden und fing wieder an sie zu lecken. Sie schmeckte unheimlich gut, besser als jede andere, die ich vorher hatte. Meine Zunge stimulierte erst langsam ihren Kitzler, doch ich wurde immer schneller. “Oh jaa gleich..” stöhnte sie laut. Ich hörte nich auf zu lecken, im Gegenteil. Ich feuchtete zwei Finger mit Spucke an und drang damit sanft in ihren Po ein und massierte ihren Anus. “Jaaa geil!!” rief sie. “Ich komme … ich komme!!!” sie schrie so laut, dass man uns am Strand hören musste. Sie stöhnte laut auf, ihre Beine zitterten und ihr Saft floß auf meine Zunge. Ich konnte gar nicht fassen wie gut sie schmeckte. Ich zog meine Finger aus ihrem Po heraus und rieb schnell und heftig damit an meinem Schwanz, während ich noch immer ihren Kitzler leckte. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann kam auch ich, und das zum zweiten mal. Ich hörte auf zu lecken, sprang auf und schoss meinen Saft auf ihren Bauch und ihre Muschi. “Oh jaa geil!” stöhnte sie noch immer laut. Sie legte sich rücklings auf den Tisch und ich legte meinen Oberkörper auf ihren. Wir küssten uns innig und ruhten uns aus, denn wir waren beide richtig außer Atem. “Das war Wahnsinn” sagte sie “das war auch mein geilster Orgasmus! Puh war das geil!” flüsterte sie und lächelte mich an. Ich küsste sie noch einmal, nahm sie an der Hand und half ihr vom Tisch. Wir gingen zusammen ins Haus und unter die Dusche. Als wir uns abtrockneten fragte sie “Bist du heute Abend wieder fit? Sex an Strand oder im Meer ist geil, wenn es dunkel ist.” Ich konnte es nicht fassen, sie wollte nochmal heute. “Ja bis dahin bin ich wieder in Topform” antwortete ich. Das durfte ich mir nicht entgehen lassen. Doch das ist eine andere Geschichte, die später folgen wird.

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Abendessen bei Tante Rosi

Abendessen bei Tante Rosi

Meine Frau mußte zur Kur, und so war ich für die nächsten drei Wochen Strohwittwer.
Obwohl ich mich durchaus hätte selbst versorgen können und mich auch auf eine recht passable Kantine stützen kann (neben den Rippchen wären auch die Brüstchen der Köchin… ;-), hatte ich in kürzester Zeit eine ganze Reihe von Einladungen wohlmeinender Verwandten und Bekannten.
Bereits am zweiten Abend war ich zu einer Tante meiner Frau eingeladen, die nur wenige Kilometer von uns wohnte. Tante Rosi, wie auch ich sie mittlerweile nannte, wollte etwas Italienisches zubereiten, so daß ich auf dem Nachhauseweg vom Büro noch schnell im Supermarkt halt machte, um eine ordentliche Flasche Rotwein beizutragen. So kam ich kurz nach sechs bei ihr an, und obwohl sie vermutlich auch erst kurz vor mir aus dem Laden, in dem sie arbeitet, gekommen war, war sie bereits in legerer Freizeitkleidung und stand in der Küche. So machte ich mich nach dem obligatorischen Begrüßungsküßchen erstmal über den Wein her und schenkte uns ein.
Rosi war mitte 50 und wohnte seit geraumer Zeit alleine in ihrer kleinen Drei-Raum-Wohnung. Geschieden seit vielen Jahren waren nun auch ihre Kinder aus dem Haus, die beide in einer anderen Stadt arbeiteten oder studierten.
Während sie kochte und ich den Tisch deckte, aber auch während des Essens unterhielten wir uns über unseren bisherigen Tag, wie ich die nächsten Wochen rumbringe, Familiengeschichten, örtlichen Klatsch und so manche anderen Belanglosigkeiten.
So verging die Zeit recht schnell, und ehe ich mich versah war es draußen dunkel geworden. So meinte ich, komm laß uns noch abspülen, ich würde dann gehen, falls sie zu Bett gehen wolle. Worauf sie nur meinte: “Ach nein, laß mal, das mach ich morgen. Aber komm doch noch mit ins Wohnzimmer und laß uns noch ein Gläschen trinken.” Ich wollte zunächst nicht, da ich ja noch ein Stück zu fahren hatte, doch während ich mich halbherzig gegen ihr Angebot wehrte hatte sie bereits eine weitere Flasche geöffnet und nachgeschenkt.
Wir setzten also unsere Unterhaltung auf ihrer Couch fort, und eher so nebenbei fragte ich sie, ob es ihr nichts ausmache, nun schon seit einiger Zeit alleine zu leben. Ich hatte die Frage eigentlich auf ihre Tochter Vicky bezogen, die um zu studieren wegziehen mußte und nur noch alle paar Wochen nach Hause kam, aber Rosi hatte dies wohl eher auf ihr Leben ohne Partner bezogen. Sie wurde etwas nachdenklich und sagte: “Ach ich weiß auch nicht. Ich bin zwar nicht mehr die Jüngste, aber so häßlich bin ich doch eigentlich auch nicht, daß mich kein Mann mehr haben will.”
Das konnte ich durchaus bestätigen. Rosi war relativ groß mit dunklen längeren Haaren und dunklem Teint, sie wäre ohne Zweifel auch als Italienerin durchgegangen. So der südländische Typ. Sie hatte eine eher schlanke Statur, doch konnten auch die weiten Klamotten, wie sie sie an diesem Abend trug, ihren recht speckigen Bauch nicht völlig verstecken.
Meistens aber kleidete sie sich mit für ihr Alter zu kurzen Röcken oder zu engen Shirts und Blusen. Darüber ließ sich dann meine Frau manchmal mir gegenüber aus, Rosi würde darin gar wie eine billige Schlampe aussehen. Grundsätzlich stimmte ich dieser Meinung natürlich zu, und sicher war darin auch ein Grund zu sehen, wieso Tante Rosi nach ihrer Scheidung keine ernsthaften Verehrer mehr hatte. Doch insgeheim fand ich die viel zu engen Outfits und zu kurzen Röcke geil, zeigten sie doch viel Bein, ab und an quoll ein wenig nackter Bauch unter der Bluse hervor, und einmal gab ein kurzer Rock sogar schöne Blicke auf ihr Höschen frei. So freute ich mich eigentlich jedes Mal, sie zu sehen, und mehr als einmal habe ich mir bei dem Gedanken an sie einen runter geholt.
Ich sagte also: “Kann ich auch nicht verstehen, ich finde sogar, du bist eine richtig attraktive Frau im besten Alter”.
“So, findest du”, sagte sie mit ein wenig Wehmut, denn natürlich tut ein Kompliment eines jüngeren Mannes gut, sicher hätte sie es aber gerne nicht gerade vom Ehemann ihrer Nichte gehört.
So setzte ein kurzes Schweigen ein, ihr schien das Thema nicht ganz angenehm zu sein, doch ich spürte in mir den Wunsch, noch ein wenig in dieser Wunde zu bohren und vielleicht ein wenig über ihr sonstiges Liebesleben zu erfahren. So fragte ich sie in einem möglichst belanglosem Ton: “Gibt’s denn garkeine Männer in deinem Leben?”
Wieder setzte ein kurzes Schweigen ein, aber der Wein, von dem sie schon weitaus mehr hatte als ich, ließ ihre Zunge wohl locker werden. “Naja, da gab’s schon einen oder zwei, aber das ist auch schon länger her. Mit denen hab ich mich ein paarmal getroffen, aber letztendlich waren das auch nur Bettgeschichten”.
Bettgeschichten! Die Vorstellung von Gisela nackt mit einem Mann im Bett reizte mich nun umso mehr, und so bohrte ich weiter nach, ohne eigentlich daran zu denken, daß ich mit ihr… Ich wollte einfach nur ein paar pikante Details von ihr, um meine Phantasie für die kommenden einsamen Nächte zu beflügeln. “Naja, Bettgeschichten sind zwar auf Dauer keine Lösung, aber wenn der Richtige halt noch nicht dabei war?!”
Sie trank vom Wein und sagte: “Schon, aber auch dafür treffe ich kaum die Richtigen. Ich weiß auch nicht was ich falsch mache. Denn manchmal hätte ich schon gern einfach einen Kerl in meinem Bett. Man hat ja doch auch Bedürfnisse.”
Wow, sie fing an redselig zu werden. Zum einen wollte ich nicht zu direkt werden, sie sollte ja nicht denken, ich will was von ihr. Doch andererseits war ich mittlerweile schon recht angespannt und begierig drauf, ihr noch ein wenig mehr zu entlocken. Nur wie? Eine Frage nach den Bedürfnissen wäre wohl zu direkt! Sie danach zu fragen, ob sie es sich selbst mache, ginge schon garnicht. Vielleicht doch nachhaken, wie denn der Traummann aussehen würde? Nö, zu viel Spielraum für Antworten, die uns vom Thema wieder weg bringen würden. Also was nun? Ich überlegte fieberhaft, und um Zeit zu gewinnen nahm ich mein Glas und prostete ihr zu. Wir tranken beide einen kräftigen Schluck, und während ich langsam mein Glas wegstellte und dabei meinen Blick vom Tisch zu ihren Beinen schweifen ließ, sagte sie mit einem Zittern in der eigentlich festen Stimme einen Satz, der mich fast vom Sofa gehauen hätte: “Ich möchte deinen Schwanz sehen!”
Ich richtete mich wieder auf und schaute ihr in die Augen. Ihr war anzusehen, daß sie bereits einen großteil der zwei Flaschen Wein getrunken hatte, während ich noch an meinem zweiten Glas nuckelte. Doch ihr Blick verriet, daß sie das ernst meinte, denn wenn, dann wäre nun der Zeitpunkt, noch einen Rückzieher zu machen.
Meine Gedanken liefen auf Hochtouren. Was tun, und was wollte ich eigentlich? Ich mochte Tante Rosi sehr gerne und wollte ihr diesen Wunsch gerne erfüllen, aber andererseits war ich doch eigentlich glücklich verheiratet – und bislang auch treu. Mir wurde heiß und kalt, und ich beschloß, daß die Hosen runter zu lassen ja noch in Ordnung sei.
“Okay, ich zieh mich aus für Dich.” sagte ich, während ich mich von der Couch erhob.
Ein kleines Blitzen war in ihren Augen zu sehen. Während ich mir mit etwas zitternden Fingern die ersten Knöpfe meines Hemdes öffnete, überlegte ich fieberhaft, wie auch ich zu tieferen Einblicken kommen könnte, ohne gleich aufs Ganze zu gehen. Ich stand mittlerweile mit entblößtem Oberkörper in Gieses Wohnzimmer, und die Schuhe hatte ich auch bereits abgestreift.
“Ich will Dich aber dann zumindest ohne Deinen Pulli sehen” sagte ich, und nach einem kurzen Zögern faßte sie sich tatsächlich an den Bund ihres Oberteils und streifte es sich im Sitzen über den Kopf. Ohne mich aus den Augen zu lassen warf sie es achtlos in die Ecke, und ich konnte nun erstmals ihren speckigen Bauch in voller Pracht sehen. Ihre Schultern waren verhältnismäßig schmal, darunter ihre Brüste, halbwegs in Form gehalten von einem schon etwas verwaschenen, einfachen BH. Wie stark ihre Titten hingen konnte man nur erahnen, denn sie lagen auf ihrem Bauch, der im sitzen besonders zur Geltung kam. Mir entfuhr ein kurzes “Wow”, und ich beeilte mich ein “dann mach ich mal weiter” hinterherzuschicken, denn mehr wollte ich erstmal garnicht sehen. Ich öffnete also meinen Gürtel, meinen Hosenknopf, den Reißverschluß, und begann mir die Hose über den Po zu streifen.
Die Situation wurde immer aufregender, mein Herz schlug wie verrückt und ich zitterte wie Espenlaub, aber ich spürte auch, daß sich in meiner Unterhose dagegen noch rein garnichts regte. Noch war ich viel zu nervös, um die Lage genießen zu können, aber ich wußte genau, daß es jetzt kein zurück mehr gab.
Zusammen mit meiner Hose streifte ich auch gleich meine Strümpfe ab, so daß ich nun barfuß und nur noch mit meiner Panty bekleidet vor ihr stand. Giese war sichtlich auch aufgeregt, doch sie konnte sitzen und zusehen, wie ich gleich auch mein letztes Stück Stoff ablegen würde, während sie nach wie vor ihre Hose und ihren BH trug. Noch ein klein wenig Zeit gewinnen, dachte ich bei mir, und griff nochmal zum Weinglas, welches ich mit drei großen Schlucken leerte. Langsam stellte ich das Glas zurück, und griff mir an mein Höschen. Langsam fuhr ich mit der Hand in den Stoff. Ich zitterte wie verrückt, so aufgeregt war ich, und ich konnte nach wie vor spüren, daß mein kleiner Freund wirklich noch klein war.
Ich holte noch einmal tief Luft und schon meine Unterhose langsam über meinen Hintern nach unten. Nun zog der Stoff auch vorne nach unten und legte langsam mein kleines Schwänzchen frei. Rosi beobachtete jede meiner Bewegungen, ihr Blick haftete auf meinen Hüften und verriet zumindest bislang keinerlei Enttäuschung über das schlaffe Etwas, das da zwischen meinen Beinen hing, während ich das Höschen über die Knie hinab schob, von wo es dann auf den Boden fiel.
“So!”, sagte ich, und nach einer kurzen Pause: “Viel gibt’s leider nicht zu sehen, den ich bin furchtbar aufgeregt…”
Immer noch am ganzen Körper zitternd stand ich vor ihr wie ein Schuljunge, zwischen uns nur der kleine Couchtisch. Sie schaute mir kurz in die Augen und gleich wieder auf meinen Schwanz, und ich glaubte zumindest ein klein wenig Enttäuschung in ihrem Blick zu erkennen. Ich wollte ihr den Gefallen tun und meine Latte präsentieren, doch hatte sowohl sie als auch ich mir das wohl anders vorgestellt.
Jetzt hieß es, die Situation zu retten, wollte ich noch mindestens zu einem Blick auf ihre nackten Titten bekommen.
“Wenn Du ihn größer sehen willst, mußt Du wohl selber Hand anlegen”, sagte ich mit einem Lächeln. Auch ihre Miene hellte sich wieder ein wenig auf: “Meinst Du!?”
“Einen Versuch wär’s doch wert, oder?” sagte ich nun herausfordernd. “Aber zieh Dir dann auch Deine Hose aus!” forderte ich sie auf. Jetzt nahm sie sich ein wenig Zeit, nahm ihrerseits wieder einen Schluck aus ihrem Glas und erhob sich dann von der Couch. “Also dann…” sagte sie, und ohne viele Umstände zu machen schob sie sich ihre Jogginghose über die Hüften.
Oh Mann, der Anblick war echt umwerfend! Sie mußte sich leicht nach vorne beugen, um die Hose auszuziehen, und dabei hingen nicht nur ihre Brüste schwer in den Körbchen. Auch der Bauch, von dem nur wenig vom Höschen gehalten wurde, hing nun in seiner ganzen Pracht. Sowas konnte meinen kleinen Freund nicht kalt lassen! Tat es aber, doch ein süßer Schauer lief mir über den ganzen Körper.
Das Höschen war wie der BH ein recht einfaches Modell und beide gehörten schon wegen der unterschiedlichen Farben nicht zusammen, doch zeichnete sich darunter ein ordentlicher Hintern ab, wie ich ihn insgeheim schon einige Male bewundert hatte, wenn auch bisher immer in Jeans oder Röcken.
So wie ich da stand und sie bewunderte konnte ich ihr aber schwerlich sagen, wie geil sie aussah, mußte sie wegen meines immer noch schlaffen Schwanzes doch eigentlich das Gegenteil denken.
Sie zögerte nochmals einenen kleinen Augenblick, nahm nochmal einen kleinen Schluck, und kam dann langsam um das Tischchen auf mich zu, ihren Blick nun wieder auf meinen kleinen Freund gerichtet.
Als sie nur noch einen Schritt von mir entfernt stand trat ich ein klein wenig vor, nahm mit meiner Linken ihre linke Hand, und drehte mich um, mit meiner Rechten griff ich blitzschnell nach hinten und erfaßte damit ebenso ihre rechte Hand.
Sie war wohl ein klein wenig überrascht, doch ließ ich sie nicht lange im Unklaren über mein Vorhaben. Während ich ihre Linke Hand langsam zu meiner linken Brustwarze führte, platzierte ich ihre Rechte zielstrebig auf meinem besten Stück, welches sie mit einem beherzten Griff samt meiner Eier komplett umfaßte und auch gleich sanft zu kneten begann.
“Na, wollen wir mal sehen, ob wir den Kleinen nicht doch ein bißchen größer bekommen” sagte Sie, und der warme Unterton in ihrer Stimme verriet mir, wie sehr sie die Situation mittlerweile genoss. Zu meiner großen Erleichterung spürte ich nun auch, wie mir endlich das Blut in die Lenden schoß und mein kleiner Freund sich langsam zu seiner eigentlich recht ordentlichen Größe aufrichtete.
Ihre linke spielte derweil an meiner Brust und zwirbelte ab und an meinen Nippel, was ich seit jeher schon super finde und mich nun richtig geil machte. An meinem Rücken konnte ich durch ihre leichten rhytmischen Bewegungen die Reibung ihres BHs und ihrer speckigen Wanne bis hinunter zu meinem Po spüren. Zu ihrem heißen Atem auf meiner Schulter und leisen Säufzern des Vergnügens kamen erste vorsichtige Küsse auf meine Schulter. Und mit ihrer Rechten wichste Sie nun vorsichtig meine mittlerweile steinharte Latte!
So wiegten wir uns langsam zur Musik des nach wie vor im Hintergrund dudelnden Radios, ohne wirklich noch ein Ohr dafür zu haben, ob die Musik auch noch zu unserer Stimmung paßte.
Wir waren nun beide heiß aufeinander, und so versuchte nach kurzer Zeit auch ich, mit meinen schweißgebadeten Händen ein Stück ihrer nackten Haut zu fassen zu bekommen. Ihr weicher Bauch fühlte sich gut an, doch ich war mittlerweile so spitz, daß ich meine Hand sofort nach unten gleiten ließ, um an ihr Höschen zu kommen. Etwas unbeholfen versuchte ich hinter meinem Rücken, meine Finger in ihren Slip zu stecken, da ergriff sie die Initiative und drehte mich um, ohne ihre Hand von meinem Schwanz zu lassen. Bereitwillig ließ ich sie gewähren, und wir sahen uns plötzlich tief in die Augen.
Keiner konnte etwas sagen, und so senkten sich unser beider Blicke, um uns gegenseitig anzusehen.
In einem letzten Anflug von Unsicherheit fragte sie: “Was willst du junger Kerl eigentlich von so einer alten Schachtel wie mir?”
Alle meine Hemmungen waren nun über Bord, und als wäre es das Leichteste von der Welt sagte ich: “Ich will alles von dir, Rosi! Ich steh’ total auf Frauen wie dich!”. Und noch bevor sie irgend etwas darauf antworten konnte küßte ich sie auf den Mund. Im Nu hatte ich ihre Zunge im Mund, und wir knutschten Hemmungslos. Unsere Hände hielten uns umklammert, und nun wollte ich sie endlich komplett nackt sehen. Während ich im Eifer des Gefechts versuchte, ihren BH zu öffnen, streifte sie sich hastig ihr Höschen ab, ohne daß sich unsere Lippen voneinander lösten.
Unsere Zungen umkreisten sich wie wild, und mit unseren Händen glitten wir über unsere erhitzten Körper. Sie hatte nun wieder meinen Schwanz fest umklammert, und auch ich schob meine Hand nun zwischen ihre Schenkel. Zu meiner Freude hatte sie, im Gegensatz zu mir, ihre Muschi nicht rasiert, und so griff ich erstmal beherzt in ihren Busch. Ihr Pelz war schon ordentlich feucht, und meine Fingerspitzen schoben sich sogleich weiter zu ihrer nassen Spalte.
Ein kurzes Stöhnen, fast Grunzen kam aus ihrer Kehle, denn meine Finger hatten trotz ihrer haarigen Möse gleich die richtige Stelle gefunden. Meine andere Hand hatte ich mittlerweile über ihre Hüften und den Bauch an ihrer Brust, die schwer nach unten hing. Ihre Nippel waren steinhart und die Vorhöfe kräuselten sich wie Kreppapier. Nur kurz zwirbelte ich an den Warzen, denn ich hatte nun jegliche Zurückhaltung aufgegeben. Ich schnappte mir eine der Titten und begann kräftig daran zu saugen und meine Zunge tanzte wie wild um die Brustwarze. Sie zitterte nun heftig, denn mit der anderen Hand rieb ich mittlerweile auch heftig durch ihre Spalte, und mein Mittelfinger schob sich ein ums andere Mal ein Stück tiefer in ihr mittlerweile triefendes Loch.
Ihre Rechte war nahezu krampfhaft um meinen Schwanz geklammert, und die Fingernägel ihrer linken Hand bohrten sich bereits in meinen Rücken. Ganz klar, sie war auf dem besten Weg zu einem Monsterorgasmus, wie sie ihn wohl schon lange nicht mehr erlebt hatte, und auch ich konnte mich bestimmt nicht mehr lange zurückhalten.
“Komm, fick mich, komm, jetzt sofort, ich halt’s nicht mehr aus!” keuchte sie mir ins Ohr, und zog mich in Richtung Sofa. Ich dachte kurz darüber nach, sie noch ein wenig leiden zu lassen, aber auch ich wollte jetzt nur noch ficken.
Sie ließ sich rücklings auf die Couch sinken und öffnete sofort ihre Schenkel. Der Anblick war der Hammer. Ihre geöffneten Schamlippen teilten den Urwald zwischen ihren Beinen wie Moses das Meer. Ihr heftiger Atem ließ ihren dicken Bauch hin und her wogen, und ihre Titten machten Anstalten, sich nach links und rechts zu verabschieden.
Nur kurz genoß ich den Anblick, ihr flehendes “Komm schon” ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Ich senkte mich auf sie, und sofort hatte sie meinen zum Bersten angespannten Prügel fest umklammert und schob ihn durch ihre glitschende Spalte. Die Haare prickelten an meiner Eichel, doch schon hatte sie mich da, wo sie mich haben wollte. Vorsichtig senkte ich meine Lanze in ihr Loch, doch mit beiden Händen packte sie meinen Hintern und presste meinen Schwanz tief in ihre Möse.
Ich begann langsam, sie zu ficken, doch sie erhöhte schnell das Tempo. Wir rammelten wie die Irren, ab und an trafen sich unsere Münder, doch eigentlich waren wir nur noch Schwanz und Muschi. Nach nur wenigen Stößen schon war klar, daß sie gleich kommen würde, und es mußte ein Mega-Orgasmus sein. Aber auch bei mir konnte es nicht mehr lange dauern. Sie keuchte heftig und stöhnte laut “Ja – ja – komm, fester…”, und ich rammelte so fest ich konnte.

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Geschwisterliebe – Teil 5 (feat. Miley Cyrus)

Nach langer Zeit eine Fortsetzung der Geschichte. Bitte vorher die Teile 1-4 lesen!

Miley und ich hatten nun fast täglich unseren Spaß miteinander, und obwohl sie sich anfangs immer etwas dagegen sträubte, war sie jedes Mal bereits klatschnass, wenn sie ihr Höschen auszog. Ihr Körper gewöhnte sich sichtlich an die Aufmerksamkeit, die ich ihm widmete, und meistens hatte sie nicht nur einen, sondern mindestens zwei Orgasmen.

Mich hingegen törnte das nur noch mehr an und mit jedem kleinen Abenteuer wurde ich kühner und wagte mehr. Typisches Beispiel dafür war eines Abends an einem warmen Sommertag, als Miley und ich gemeinsam das Geschirr abwuschen, während unsere Eltern draußen am Pool saßen und sich mit den Nachbarn unterhielten.

Wir konnten sie durch das Fenster hindurch sehen, während für unsere Eltern der Blick hin zu uns wegen der tiefstehenden Sonne, die sich im Fenster spiegelte, kaum möglich war.

Miley stand also am Spülbecken und wusch die Teller ab. Sie war barfuß und hatte eine dünne abgeschnittene Baumwollhose an. Es war eine Hose von der Sorte, die wunderbar ihren Hintern betonte und zugleich ganz klar erkennen ließ, dass Miley mal beschlossen hatte, ohne Höschen durchs Haus zu flanieren – mal wieder.

Ich glaube, sie genießt es, mich so anzumachen, denn sie lachte immer laut auf, wenn sie mich dabei erwischte, wie ich ihren knackigen Hintern anstarrte.

Ich legte das Geschirr beiseite, stellte mich hinter sie und legte meine Hand auf ihre Hüfte – ganz unschuldig zunächst mal. Aber als ich begann, sie ein weniger zärtlich zu streicheln, verdrehte sie die Augen und kicherte schließlich, als ich ihren Körper nach hinten zog und sie meine Erektion spürte.

„Scott, hör schon auf“ sagte sie, „Mom und Dad sitzen doch da draußen!“

Ich hörte aber nicht auf, sondern fuhr mit einer Hand über ihr Becken hin zu ihrem Bauch und streichelte sanft ihre Haut, bevor ich nach unten abwanderte und ihre junge Pflaume durch die Hose hindurch berührte.

Sie stöhnte leise auf.

„Hör auf!“ sagte sie noch einmal, aber ihr Becken drückte sich schon instinktiv nach hinten gegen mich.

Ich hörte kurz auf, sie zu streicheln und zog stattdessen ohne Warnung ihre kurzen Shorts hinunter, sodass sie von der Hüfte abwärts komplett entblößt in der Küche stand.

„Scott!“ schrie sie auf. Ich fand es amüsant, wie sie versuchte, sich zu bedecken, aber dafür ihre Hände nicht benutzen konnte, die ja vom Abwasch nass waren. Ich zog schnell meine eigene Hose runter und ließ sie bei meinen Knöcheln, sodass ich genauso nackt da stand wie meine Stiefschwester.

Ohne einen weiteren Moment zu vergeuden schob ich mich nach vorne und drückte meine Eichel an ihre Spalte und rieb sie leicht daran. Mal wieder war ich überrascht, wie unglaublich feucht Miley schon wieder geworden war.

„Du Lügnerin! Du bist ja schon klatschnass“ zischte ich ihr ins Ohr, „warum das denn, Miley?“

Ohne zu zögern stieß ich nun nach vorne und spießte meine sexy Schwester von hinten und drückte meine Hüfte gegen die sie und schob sie ganz vor zum Spülbecken.

Mein Schwanz drang ohne Mühe in ihre Spalte ein, und mit einer flüssigen Bewegung war ich ganz in sie eingedrungen. Miley atmete tief ein und stützte sich mit den Händen auf der Arbeitsplatte ab, um mehr Halt zu haben, und drückte dann ihren Arsch nach hinten gegen mich.

„Aaah, fuck!“ murmelte sie. Der Ausdruck auf ihrem Gesicht drückte nichts anderes als pure Lust aus.

„Ja?“ erwiderte ich, „magst du es, gefickt zu werden, Miley?“

Sie aber konnte als Antwort nur noch aufstöhnen.

„Meine Güte, du bist so unglaublich nass“ stöhnte ich ihr ins Ohr.

Ich begann, meine Hüfte immer vor und zurück zu bewegen und genoss ihre sanfte Spalte.

Ich wollte, dass es anhält, wusste aber zur gleichen Zeit, dass wir schnell sein mussten, denn schließlich wollte ich nicht mittendrin aufhören müssen, wenn unsere Eltern plötzlich aufstehen und hereingehen würden.

Ich griff Miley nun fester an ihrem Becken und begann, sie härter zu ficken. Sie stöhnte bei jedem Stoß laut auf und blickte aber gleichzeitig angespannt aus dem Fenster, um unsere Eltern beobachten zu können.

Während ich nun mit einer Hand nach oben griff und ihren Busen fest im Griff hatte, nutzte Miley die Gelegenheit, eine Hand von der Arbeitsplatte wegzunehmen und stattdessen ihre Klitoris damit zu stimulieren.

Als ich das sah, wusste ich, dass sie bereits war, zu kommen – und zwar schnell.

Um sie zum Ziel zu bringen, griff ich ihre Haare und zog sie leicht zurück, was ihr einen kurzen Aufschrei entlockte. Dann leckte ich kurz meinen Daumen nass und drückte ihn dann gegen ihr Poloch.

Miley atmete tief ein und warf mir sofort einen bösen Blick über ihre Schulter hinweg zu, aber noch ehe sie ein einziges Wort des Protestes herausbrachte, zitterte sie heftig und ihre Beine gaben nach, als ihr Orgasmus sie durchfuhr.

„Oh Gott“, bebte sie auf, als sie intensiv kam, ihre Beine gegeneinander presste und ihr Saft nur so in Strömen floss.

Ich beeilte mich, es ihr nachzumachen, und schon schoss ich meine Ladung tief in ihre Möse.

So standen wir für einen kurzen Moment da – ich immer noch tief in ihr – und genossen unseren Orgasmus, als plötzlich unsere Mom vom Tisch draußen aufstand und auf das Haus zuging.

„Verdammt, Mom kommt!“ schreckte Miley auf, und als ich abrupt meinen Schwanz aus ihr rauszog, floss da jede Menge Sperma aus ihr raus und tropfte auf den Boden.

Ich geriet leicht in Panik und zog schnell meine Hose wieder hoch. Miley tat das gleiche, und just in dem Moment, als unsere Mutter das Haus betrat, schoss Miley die Treppe nach oben, während ich auf dem Küchenboden kniete und die Sauerei mit Küchenpapier wegmachte.

„Was ist denn hier los?“ fragte mich unsere Mutter und ging zum Kühlschrank.

„Nichts“ stammelte ich, „mir ist nur das Wasser vom Abspülen runtergetropft.

„Du warst schon immer der ungeschickte. Halt es doch übers Becken“ lachte sie auf und fragte, „Wo ist denn Miley?“

„Ich glaube, sie ist nach oben und wollte sie umziehen oder so was“, antwortete ich nur.

Einige Augenblicke später konnte ich dann erleichtert aufatmen, als ich sah, wie meine Mutter wieder nach draußen ging, um sich dort wieder den anderen anzuschließen. Ich glaube, wir sind dieses Mal fast über die Grenze hinausgeschossen, aber irgendwie konnten Miley und ich uns nicht kontrollieren – geschweige denn, dass wir die Hände voneinander halten konnten…

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Schock für Ehefrau

Vor einigen Jahren habe ich meine Ehefrau Andrea auf meine Art von einen Fremdfick überzeugt.

Es fing damit an das ich erleben wollte wie Andrea vor meinen Augen einen fremden Schwanz in ihre Ehemöse drin haben sollte.

Wir hatten da schon 2 Kinder und als brave Ehefrau und Mutter war sie nicht bereit auf etwas abwechslung.
Da kam ich auf die Idee ,Ihr zu erzählen das man beim Ehelichen Sex auch mal die Augen verbinden kann um die Eindrücke besser zu empfinden.
Das hat sie dann zugelassen.Meine Andrea war zu diesen Zeitpunkt 28 Jahre
.
Nach einiger Zeit habe ich einen Arbeitskollegen mit Nacktbildern von ihr ihn scharf gemacht.
An so einen Tag,als unsere Kinder bei der Oma waren habe ich sie wieder mit verbundenen Augen geleckt-aber nebenan war Sam und wartete auf mein Zeichen.

Andrea lag mit nasser Möse auf unseren Ehebett und wartete mit weit gespreitzten Beinen das ich sie bumse.Diesen Moment nutzte ich um Sam meine treue Ehefrau bumsen zu lassen.Er kniete sich zwischen Ihre Schenkel und schob seinen dicken Negerpimmel cm für cm in ihre offene Fickspalte.Obwohl er mindestens 10cm mehr als ich vorzuweisen hatte ,drang er bis zum Anschlag ein.Meine Andrea fing erst an zu quicken und dann stöhnte sie in einer Tour.Wie verabredet hatte er natürlich ein Kondom drauf.Andrea merkte das ich es nicht war-sagte aber nichts,sondern lies es zu das sie fremdgefickt wird.
Ihre Beine umklammerten ihren Fremdficker-die Hände von Ihr umfassten seinen Schwarzen Arsch und drückte ihn tiefer rein-ich hörte sie auf einmal stammeln-oh mein Gott -Dieter hoffentlich hat der ein Kondom an-Diesen Moment nutzte ich um ihr an ihrenOhr flüsternt zu sagen ja alles ok.Er ist geschützt in Dir drin -geniess es.

Sam hat mitbekommen das Andrea nur mit wollte-er aber nicht.
In der Zeit wo ich Andrea es sagte hat er das Kondom abgemacht und fickte Sie nun absolut blank.
Was ich aber nicht mitbekam.Ich wusste nur zu diesen Zeitpunkt das sie sehr fruchtbar ist-deswegen mit Kondom.
Mein Schatz bekam einen Orgasmus nach den anderen.Sam hämmert sein Kolben wie ein Presslufthammer in den Bauch meiner Ehefrau..
Dann war es soweit er kam zu seinen Höhepunkt.Seine großen Hände umklammerten ihr Becken und er stiess richtig tief in die Gebärmutter von Andrea um das dort wartende Eizellchen mit seinen Negersperma zu befruchten.Schub um schub landeten direkt drin in Ihr.Das war Andrea zuviel -Sie bekam einen so heftigen Orgasmus das sie minutenlang davon geschüttelt wurde.

Nach einiger Zeit zog er ihn aus Ihrer schmatzenden Möse raus.Es kam kaum Sperma raus-Es war sehr dirkt in der Gebärmutter plaziert.
Als ich mitbekam das er ohne drin abgespritzt hatte-machte ich ihn durch gesten aufmerksam er möge doch gehen.Andrea sollte es nicht mit bekommen-das sie ein Neger gebumst und besamt hatte..
Damit war das Thema erledigt.Ich habe sie anschließend auch gebumst aber Sams Sperma nur zu Creme geschlagen -so das eine Barierre entstand und meine Sosse
Umsonst reinspritzte.

Einige Tage später stellten wir fest das Sie Schwanger war.
Ich erzählte Ihr nicht das sie evtl. Negergeschwängert ist.Ich hoffte das ich das Rennen gemacht habe.Andrea ging davon aus das er nur mit Kondom drin war und Sie mein Baby im Bauch hat.
9 Monate danch kam das böse Erwachen sie bekam ein Negerbay-echt süss.
Aber Sie brauchte einige Zeit um mir zu verzeihen

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Der Pfad des Hexers

Ich wünsche euch viel spass beim Lesen von dieser kleinen Episode aus den Geschichten rund um den bösen Hexer Trykan und seiner kleinen Elfe Lirya. Die weiteren Teile findet ihr wie immer in meinem Blog.

Der Pfad des Hexers
(c)Krystan

Lirya keuchte unter der schweren Last auf. Die Mittagssonne brannte heiß den dick eingepackten Körper der Elfe nieder. Auf ihren Schultern ruhte nicht nur ein gewaltiger Rucksack, welcher fast dem Gewicht der Elfe zu entsprechen schien. Nein Sie musste auch noch einen kleinen Handkarren hinter sich herziehen. Der Pfad war steinig und die Räder hatten immer wieder mühe über die Unebenheiten zu kommen. Der Schweiß tropfte ihr von der Stirn. Ihr ganzer Körper war durchnässt von ihren eigenen Säften. Immer wieder blickte sie hasserfüllt auf den schwarz gekleideten Hexer. Der ihr nur mit einem Wanderstab bepackt, wenige Schritte voraus eilte.

Trykan hatte in der Stadt zahlreiche Einkäufe gemacht und es war an Lirya, seiner neuen Sklavin, diese zu tragen. Leise Flüche huschten über die Lippen der gefallenen elfischen Blutritterin. Wie tief war sie nur gesunken. Sie war eine Dienerin des Schwertes. Eine edle Kriegerin des Elfenreichs und diente nun einem boshaften Hexenmeister. Selbstverachtung mischte sich mit Angst, als ihr Meister plötzlich stehen blieb, um sich nach ihr umzusehen. Hatte er ihre Worte etwa vernommen?

Ein Schauer durchlief sie. Lirya erstarrte furchterfüllt, als sie in seine smaragdgrünen Augen blickte. All ihr Mut, als ihr Hass auf den Mann, der sie wie eine einfache Sklavin hielt, schmolzen innerhalb eines Herzschlages zusammen. Die zierliche Elfe zitterte. Sie wusste, was es bedeuten konnte, den Zorn des Hexenmeisters zu erwecken. Er gebar über die Furcht und diese Furcht hatte er tief in Liryas Herz gepflanzt. Anfangs hatte er dafür Schmerz und Einsamkeit genutzt. Er hatte sie mit Hunger und Durst gezähmt, bis sie ihm aus der Hand aß und jeden Tropfen seines Saftes aufleckte und um ihre Lippen zu befeuchten.

“Hast du etwas gesagt?”, fragte er mit gespielter Freundlichkeit.

“Nein, Herr”, log sie und wusste doch, dass er die Wahrheit kannte.

“Nein?”, hakte er nach und sprach: “Dann habe ich wohl nur das blöken eines dummen Schafs gehört.”

Angst mischte sich mit Zorn. Dummes Schaf, so nannte er sie oft. Meist dann, wenn er etwas besonders Erniedrigendes mit ihr tat. Lirya war inzwischen daran gewöhnt, einem Mann sexuell zu Diensten zu sein. In der Hauptstadt der Elfen galt ihre Lust vor allem den Frauen, doch der Hexe hatte sie mit Zuckerbrot und Peitsche umerzogen. Nein, er hatte vor allem die Peitsche dafür genommen Lirya zu zeigen, wie man sich einem Mann demutsvoll hingibt.

Gewiss würde er sie bei der Ankunft auf seinem Anwesen zur Befriedigung seiner Lust nehmen, wie er es immer tat. Lirya hoffte, dass er sich damit begnügte, sie auf den Rücken zu legen und einfach seinen Samen in ihren Bauch zu spritzen. Die Angst schwanger zu werden war bei dem Akt zwar allgegenwertig. Doch hatte sie sich fast schon damit abgefunden, ohnehin von dem Hexer zur Zucht missbraucht zu werden. Ja, er nannte es so. Er wollte mit ihr Kinder züchten. Die Worte lösten in ihrem Herzen eine fast ebenso große Angst aus, wie der eigentliche Akt und die daraus vielleicht folgende Schwangerschaft. Was meinte er damit? Was hatte er mit ihr vor?

All dies blieb für sie vorerst unklar. Lirya konnte nur hoffen, dass ihr das Schicksal all zu viel Grausamkeit ersparte. Deshalb gehorchte sie inzwischen immer vorauseilender. Sie tat was man von ihr erwartete, auch ohne dass ihr Meister es befahl.

Erschöpft setzte die rothaarige Elfe ihren Weg fort. Er war nicht weit, auch wenn es sich zu einer gefühlten Ewigkeit hinauszögerte. Das Anwesen des Hexers lag an einem Berg. Es war nicht leicht zu erkennen. Schroffe Felsen und ausgezehrte Sträucher versperrten den Reisenden die Blicke, bis hinter einer Weggabelung urplötzlich vor Haus aus Vulkangestein auftauchte. Von außen wirkte es exotisch, aber nicht besonders groß. Kacheln aus Vulkanglas verzierten das Dach. Ein großes Tor war der einzige Eingang in das Gemäuer, welches Lirya mehr an eine kleine Festung erinnerte. In der Tat wirkte das Anwesen von außen kleiner als es von innen war. Denn in Wirklichkeit war es nur der Eingang zu dem unterirdischen Reich des Hexers, welches aus einem für sie unendlich wirkenden Netz aus Tunneln und Höhlen bestand.

Gemeinsam erreichten sie schließlich das Tor. Trykan mit seinem Stab und die kleinere Lirya mit Rucksack und dem Wagen. Die schmiedeeisernen Flügeltüren öffneten sich mit einem lauten Ächzen ohne, dass jemand von ihnen sie berührte. Lirya wusste nicht, wie der Zauber funktionierte, doch sie wusste, dass nur der Hexer dieses Anwesen öffnen und wieder verschließen konnte.

Sie wusste es nur zu gut. In den ersten Wochen ihrer Gefangenschaft hatte sie fieberhaft nach einem Weg gesucht, dem dunklen Meister zu entkommen. Sie hatte sich davon geschlichen, wenn sie glaubte, dass der Hexer schlief. Sie hatte versucht das Tor zu öffnen, um dann heimlich hinauszuschleichen. Als Blutritterin war sie eine durchtrainierte Frau. Ihr Körper konnte mehr als nur ihr eigenes Körpergewicht stemmen, doch an dem Tor scheitere sie elendiglich. Mehr noch. Trykan stand auf einmal hinter ihr und was dann kam, war ein Höllenfeuer des Schmerzes. Er sagte nichts, er schwieg. Blickte sie nur an. Minuten lang, in denen sie sich nackt vor seinen Augen stand. Minuten, in denen ihre Seele von seinen Blicken gegeißelt wurde. Schließlich sprach er nur eine Zahl aus: “50”

Es waren fünfzig Schläge, die sie mit der Rute bekam. Fünfzig Schläge auf den Arsch, auf die Brüste und zwischen die Schenkel. Fünfzig Schläge, bei denen er sich zeit ließ. Für Lirya fühlte es sich an, als hätte er sich einen ganzen Tag dafür Zeitgelassen. Zeit, in der sie sich vor der Rute fürchten konnte. Zeit, in der sie ängstlich auf den nächsten Schlag wartete. Zeit, in der sie die Lektion lernte, die er ihr beibringen wollte.

***

Das Tor hatte sich hinter ihnen geschlossen und Lirya war damit erneut in der Welt des Hexers gefangen. Neben ihm schien sie die einzige Person in dem Anwesen zu sein. Sie verstaute die Vorräte, die sie mühsam herangeschleppt hatte in der Vorratskammer. Sie, die adlige Blutritterin tat nun, was der Dienst einer niederen Magd war. Anfangs hatte sie sich schwer dabei getan. Doch mit dem Verstreichen der Zeit gewöhnte sie sich daran.

Die hatte sich sogar an ihren Schlafplatz gewohnt. Während der Hexer in einer prächtigen Kammer ruhte, hatte sie ihrem Platz im Stall. Sie lebte dort nicht alleine. Sie teilte ihren Schlafplatz mit einigen Ziegen und Schafen. Der einzige Unterschied war wohl, dass diese sich Nachts frei im Stall bewegen konnten, während Lirya vom Hexer jeden Abend vor dem Schlafengehen angekettet wurde.

Es war ein erniedrigendes Ritual, bei dem sie sich vor ihm hinknien musste. Anfangs hatte sie ihn voller Hass angesehen. Später war es dann Verzweiflung, die sich in ihren grünen Augen widerspiegelte. Inzwischen war Lirya war es fast schon erleichternd, wenn er abends zu ihr kam und sie im Licht der ewigen Fackeln an ihre ganz private Kette legte.

Auch heute war es wieder soweit und Lirya war fast froh, dass sie bald schlafen durfte. Der Tag war lang und anstrengend. Ihre Muskeln schmerzten und das kärgliche Mahl, welches sie in der Stadt mit ihrem Meister teilen durfte, war längst nicht ausreichend um das Hungergefühl zu decken. Sie wusste nicht, wie spät es draußen, in der anderen Welt war. In der Welt des Hexers gab es kein Sonnenlicht. Nur das Licht der magischen Fackeln und Steine. Nur die Befehle des Herrn diktierten ihren Tagesablauf.

Der Hexer kam zu ihr und Lirya fiel gehorsam mit den Knien ins Stroh. Sie hatte die Kleidung abgelegt, welche er ihr für den Weg gegeben hatte. Ein Leinenhemd, welches ihr bis über den Po reichte, war alles, was sie hier im Stall trug. An der Wassertränke der Ziegen hatte sie sich so gut es ging gewaschen. Auch wenn sie nun nur noch eine Sklavin war, wollte sie doch nicht wie eine Ziegenhirtin stinken. Sie war schließlich eine adlige Elfe. Und auch wenn sie das meiste bereits verloren hatte, etwas Stolz war ihr doch noch geblieben.

Sie blickte zu dem Mann hoch, der vor ihr stand. Eine Strähne ihres roten Haars fiel ihr übers Gesicht. Sie vernahm das leichte Rascheln der Kette in seiner Hand. Sie schluckte leicht. Das Halsband, welches er ihr in der Nacht ihrer Versklavung angelegt hatte, war deutlich um ihren zarten Hals zu erkennen.

Trykan blickte auf sie herab. Ihr Hemd hatte einen tiefen Ausschnitt, so dass er ungehindert auf ihren wohlgeformten Busen blicken konnte, welcher von ihrem langen roten Haar umspielt wurde. Ein finsteres Lächeln huschte über die smaragdgrünen Augen des Mannes. Er genoss den Anblick sichtlich. Seine Hand streifte über die Wange seiner Sklavin. Lirya war wirklich ein guter Fang. Er hatte sie ausgewählt und entführen lassen. Er hatte mit ihrer Ausbildung begonnen und inzwischen zeigte diese auch Wirkung. Wie ein Schmied hatte er sie ins Feuer geworfen und formte sie nun neu. Mit Gewalt und Präzision. Mit Feuer und Eis. Mit Liebe und Hass.

Ein wärmender Schauer durchfuhr die Elfe, als die Fingerkuppen ihres Meisters über ihre zarte Gesichtshaut glitten. Seine Nähe fühlte sich gut an. Es tat ihr gut, wenn er sie berührte, ohne sie zu schlagen. Nicht, dass sie Hoffnungen hatte, dass er damit aufhören würde. Nein, er würde sie schlagen und peitschen, bis sie eines Tages sterben würde. Aber für Lirya waren diese kurzen Momente unbestimmter Zärtlichkeit schon sehr viel. Es waren Momente, in denen sie fast so etwas wie Liebe für diesen Mann empfand, der sie versklavt und gefoltert hatte.

Mit einem lauten Klick schnappte das Schloss ein, welches ihr Halsband mit der Kette vereinte. Die Elfe schluckte erneut. Meist drehte sich ihr Meister danach einfach um und verließ sie. Heute war es jedoch anders. Seine Hand streichelt immer noch über ihre Wange und fast sehnsüchtig blickte Lirya nun zu ihm auf, als sein Daumen über ihre Lippen streifte. Seine Finger waren für einen Mann seines Alters ungewöhnlich weich. Eigentlich wusste sie nicht, wie alt er war. Trykan hatte das zeitlose äußere eines Elfen mittleren Alters. Anmutig, feingliederig und doch war an ihm etwas, dass noch älter, mächtiger war. Etwas, dass ihr Angst bereitete.

“Befriedige mich”, hauchte er ihr leise zu.

Sie verstand. Die Schwänze von Männern zu blasen war eine neue Erfahrung für die junge Elfe. Es war eine Lektion, die sie bei ihrem neuen Herrn schnell lernen musste. Anfangs hatte er sie brutal gezüchtigt, wenn ihre Lippen seinen Saft nicht schnell genug aus seinem Körper saugen konnten. Inzwischen war sie jedoch gewandt genug um ihn mit Zunge, Lippen und Fingern rasch zum Höhepunkt zu bringen. Sie legte ihre Finger auf seine Hose und holte sein Glied hervor. Es wirkte schlaff, ohne Lust, doch Lirya wusste, dass sich dies schnell ändern konnte. Ihre zarten Finger streiften über das Fleisch und sie spürte sofort, dass sein Penis erfreut reagierte.

“Nur mit dem Mund!”, befahl er plötzlich. Sie erschrak ein wenig. Die Sklavin wusste, was dies für sie bedeuten würde und schluckte schwer.

“Ja, Meister, wenn Ihr es wünscht”, hauchte sie leise, um kein Missfallen zu erregen. Sie wollte ihm ihren Wert beweisen. Sie hatte nicht vergessen, wie launisch der Hexer sein konnte. Wenn sie ihm ihren Wert nicht bewies, würde er sie vielleicht so austauschen, wie er es auch mit der Trollfrau getan hatte. Trotz der Folter, trotz des Schmerzes, hatte die Elfe Angst vor dem Tod. Sie wollte immer noch nicht sterben, oder besser, sie wollte weiterleben.

Den Punkt, an dem sie sich den Tod gesehnt hatte, war schon vor Wochen überwunden. Damals hatte sie versucht, sich selbst das Leben zu nehmen. Der Hexer hatte sie aufgehalten und in seine Folterkammer verschleppt. Dort hatte der Meister sie nackt auf ein Brett gebunden, welches wie eine Schaukel hin und her wippen konnte. Unter ihr befand sich ein trog mit eiskaltem Wasser.

Immer wieder hatte er ihren Kopf unter Wasser getaucht. Dadurch, dass ihr Kopf niedriger war als ihre Lungen, konnte sie sich nicht verschlucken. Sie konnte nicht sterben und fühlte doch, wie sie ertrank. Gnadenlos wiederholte der Hexer diese Wasserfolter und tauchte ihren roten Schopf tief in das eisige Nass. Immer und immer wieder rauchte er sie unter. Immer und immer wieder fragte er sie dieselben Phrasen. “Willst du leben? Willst du mir dienen? Willst du mir gehören?” Immer wieder kämpfte sie gegen dieses Mantra an, bis sie schließlich nicht mehr konnte, und ein “Ja, Meister. Ja, ich will”, über ihre blau angelaufenen Lippen brachte.

Sie hatte ihre Lektion gelernt. Gehorsam stülpte sie ihre Lippen über den Schwanz des Meisters. Das Glied war noch immer recht schlaff, doch als sie daran zu saugen begann, wurde es rasch hart. Schnell wuchs es in ihren Mund hinein und schon bald bewegten sich ihre nun leicht angefeuchteten Lippen über das mächtige Glied des Mannes. Ihr Kopf bewegte sich leicht vor und zurück. Sie umspielte seine Eichel mit ihrer geschickten Zunge.

Innerlich hoffte sie, dass er dieses pralle Glied in ihre feuchte Spalte drücken würde. Sie war dafür gemacht, sich selbst an die gewaltigsten Schwänze anzupassen. Außerdem fühlte es sich gut an, wenn sie von einem Mann auf diese Weise genommen wurde. Lirya, die gefallene Ritterin, war inzwischen wirklich zu einer Sexsklavin verkommen. Bevor sie in Trykans Hände fiel, hätte sie nie daran gedacht, beim Blasen eines Männerschwanzes Lust zu empfinden. Jetzt, nach Wochen der Umerziehung fühlte sie förmlich, wie ihre mit rotem Flaum verzierte Fotze feucht wurde, wie sich ihre Spalte nach der geballten Männlichkeit sehnte.

Ihre Finger glitten ungehorsam unter den Stoff ihres überlangen Hemds und streichelten die Öffnung. Der Hexer lächelte lüstern. Ihm gefiel das Treiben seiner Dienerin offenbar, denn er machte keine Anstalten, sie zu maßregeln. Nicht, dass er darauf verzichten würde. Lirya rieb sich ihren Kitzler in dem Wissen, dass der Hexer sie dafür morgen wohl mit der Peitsche oder Rute bestrafen würde. Sie wusste, dass sie sich ohne seine Erlaubnis nicht selbstbefriedigen durfte. Doch sie tat es, tat es vor seinen Augen. Morgen war noch lange hin und Lirya war geil. Ja. Sie war wirklich geil geworden.

Speichel tropfte von ihren Lippen und viel in den Ausschnitt ihres Hemds. Ihre fast freiliegenden Brüste wurden damit benässt und so zeichneten sich ihre harten Nippel noch besser im Licht der ewigen Fackeln ab. Sie glänzten jetzt förmlich, als hätte man sie eingeölt. Die Elfe schnaufte. Immer schneller streichelte ihre Finger die sensible Knospe zwischen ihren Schenkeln. Ihre Lust stieg immer weiter an und zeichnete sich auch in ihren halbgeschlossenen Augen ab. Dem Hexer entging das nicht. Trykan griff der Sklavin ins Haar und drückte seinen Pfahl nun tiefer in ihre Mundhöhle. Er drückte gegen ihren Gaumen und Lirya schossen die Tränen ins Gesicht. Sie kämpfte mit ihrem Würgereiz und konnte nur mit mühe verhindern, dass sie sich übergeben musste.

Dem Meister störten ihre Probleme nicht. Für ihn war es nur ein Spiel, welches seine Macht demonstrierte. Sie sollte ruhig leiden, am Ende würde sie schlucken und damit seinen Samen aufnehmen. Das war es, was er von ihr wollte. Ihre uneingeschränkte Unterwerfung. Immer schneller und fester drückte er den zarten Kopf der Elfe gegen seinen mächtigen Phallus. Er drang in ihre Kehle vor und Liryas Augen weiteten sich. Sie bekam keine Luft mehr und wollte sich instinktiv seinem Willen entziehen. Nur unter größter Anstrengung konnte sie verhindern, dass sie ihre Hände zu Hilfe nahm. Ihr Rest von Verstand, wusste, dass sie sich damit eine ernsthafte Bestrafung einhandeln würde.

Das letzte Mal, als sie ihm auf diese Weise ungehorsam war, hatte er sie auf eine Streckbank gelegt. Die Metallringe auf der Bank waren so konstruiert, dass man ihre Finger einzeln fixieren konnte. Stunden lang hatte sie auf der Bank gelegen, bis der Hexer schließlich mit dem Rohrstock kam. Sadistische Freude hatte in seinen Augen gefunkelt. Anders als sonst, hatten seine hiebe an diesem Tag ihren Handflächen und Fußsohlen gegolten. Lirya hätte es nie für möglich gehalten, wie schmerzhaft Schläge auf diese Stellen sein konnten, wenn sie es nicht am eigenen Leib erlebt hätte. Noch Tage später konnte sie sich nur auf den Knien fortbewegen. Ihre Hände waren steif und sie war nicht in der Lage die Finger ihrer Hand zu nutzen.

Es wahr ihr eine Lehre. Diesmal gehorchte sie. Die Hände der Elfe baumelten jetzt kraftlos von ihren Schultern. Sie konnte und wollte sich nicht mehr selbst streicheln. All ihr Augenmerk galt nun dem gewaltigen Schwanz, der sie tief in ihren Rachen fickte. Sie röchelte und schnaufte. Sabber tropfte von ihren Lippen, lief über ihr Kinn und bildete schließlich lange, dünne Fäden. Zu den Geräuschen im Stall gehörte auch das wilde Keuchen und Stöhnen des Mannes, der sie auf so brutale Weise zwang, seine Lust zu befriedigen. Ihm gefiel es, tief in ihre Kehle vorzustoßen. Ihm gefiel der Anblick, der leidenden Elfe, die sich tapfer ihrem Schicksal hingab. Und ihm gefiel die feuchte Enge, als sein Schwanz bis tief in ihren Hals vordrang.

Lirya schluckt. Sie schluckte unbewusst. Ihre Kehle massierte seinen Schwanz jetzt noch intensiver. Vor ihren Augen begann es zu flimmern. Sie dachte nicht einmal daran, dass sie mit genau diesem Schlucken in seinem Glied eine Reaktion auslöste, welche schließlich zu einer Explosion der Lust führte. Sie hörte sein lautes Keuchen nicht einmal. Lediglich das wilde Zucken seines Gliedes nahm sie noch am Rande wahr, als er ihren Kopf gnadenlos gegen sein Becken drückte.

Die heiße Sahne spritze in kräftigen Schüben tief in die Kehle der Elfe. Sie schluckte ohne unterlass. Sie schluckte alles, was er ihr gab. Zu tief war sein Schwanz in sie eingedrungen, als dass sie etwas davon verweigern konnte. Der salzige Saft sickerte ihren Schlund hinab und füllte ihren Bauch. Als der letzte Spritzer aus seinem Rohr geschossen kam, ließ der Hexer nun langsam Liryas Kopf los.

Erleichter rang sie nach Luft. Sie würgte und fiel nach vorne auf ihre Hände. Ihr Körper konnte sich nicht entscheiden, ob er die gerade aufgenommene Füllung annahm, oder ob er sie wieder auswerfen wollte. Lirya hoffte, dass sein Samen in ihr blieb. Sie wollte ihn nicht noch einmal im Mund schmecken müssen. Schließlich beruhigte sich der zierliche Elfenleib langsam.

Er zog noch einmal an der Kette, um ihr in die Augen zu blicken. Lirya sah zu ihrem Herrn auf. Ihr Gesicht war nass von Tränen und Speichel. Ihre Blicke trafen sich für einen Moment und dann ließ er sie auch schon los. Er hatte bekommen, was er wollte. Zumindest für diese Nacht. Befriedigt verließ er den Stall und ließ die verweinte Sklavin im Dunkel zurück, als er mit einer Handbewegung die magischen Fackeln löschte.

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Weiberfaschingsparty

Sie war 53 Jahre seit 4 >Jahren verwittert und prüde bis zum geht nicht mehr, immer zurückhaltend und schüchtern aber sie hatte ein schönes Gesicht sah immer sehr gepflegt aus trug allerdings immer Hosen und nur flache Schuhe. Sie hatte keine große Oberweite war nur ca. 165 groß und ca. 50kg schwer hatte mittellange schwarz/graue Haare und hatte immer lange gepflegte Fingernägel.
Sie war Single seitdem und hatte keinen Freund noch hatte irgendjemand ihre Muschi auch nur berührt während dieser Zeit und wahrscheinlich auch davor schon lange nicht mehr.

Ich fand diese Frau faszinierend und wollte dieses ändern.

Es war die Mutter einer guten Freundin von mir die ich auf einer Silvesterparty 2003 extrem alkoholisiert nach Hause bringen sollte, meine Freundin verabschiedete sich noch von uns und sagte nur schnippisch meine Mutter ist lesbisch mach dir keine Hoffnung denn Sie schien was gemerkt zu haben das ich Sie toll fand.

Sollte diese Frau wirklich auf Frauen stehen das konnte ich nicht glauben und fuhr Sie nach Hause. Als wir an Ihrem Haus ankamen nahm ich sie über die Schulter holte den Schlüssel aus Ihrer Tasche und brachte Sie ins Haus dort suchte ich Ihr Schlafzimmer und legte Sie aufs Bett, dann zog ich Ihr Schuhe Hose und Ihr Oberteil aus, zum Vorschein kam ein Weißer Seidenstring und ein Seiden –BH sowie Halterlose Weiße- Strümpfe. Beim Stöbern in Ihren Schubladen Fand ich die schönste Unterwäsche und ein Schwarzes Leder Schnürkorsett mit Strapsen (sehr eng), Schwarze Strümpfe mit Spitzenabschluss, ein Schwarzer Springtanga aus Leder, ein Schwarzes Leder Rock (bis knapp unters Knie, sehr enger Rock), ein Schwarzer Leder Blazer und das Geilste Schwarze hochhackige (12cm) Leder Stiefel mit Stilettoabsatz sowie ganz viel Sexspielzeug wie Stapon, Dildos u.s.w.

Ich wurde immer Geiler und überlegte Fieberhaft wie ich diese Frau rum kriege und auf dem Schminktisch lag die Antwort, Einladung zur Faschingsparty in der Stadthalle……..
Bis zu dieser Party hatte ich mir ein Kostüm GOTHIC-HEXE, 1-teiliges Hexenkleid in schwarzem Pannsamt mit roter Schnürung, Marabubesatz und Zackensaum, eine Perücke mit schwarz Langhaar und eine Korsage aus schwarzem, weichem Lammnappa eng anliegende Korsage mit Strapshalter mit Zierschnürung, hinten Schnürung, inklusive dazu passendem, schlichtem Ministring und Armstulpen mit effektvoller Schnürung. Herrlich weiches, schwarzes Lammnappa. Dazu Lederstiefel mit langem Reißverschluss seitlich und 12cm hohem Absatz.
Aufgesteilt mit langen Wimpern schwarzen Lippen gut Rasiert (Geschminkt) Künstlichen Fingernägeln und und und ging es los zum Weiberfastnacht.

Ich suchte die ganze Halle ab auf den Stiefeln wackelt bis ich Sie fand als Piratenbraut Verkleidet mit einer Schwarzen Seidenbluse und einem Roten weiten Rock darunter sah man Ihre Stiefel Sie sah geil aus.

Ich ging auf Sie zu und holte mir an der Theke einen Sekt, schon war Sie da und sagte ganz frech bekomme ich auch einen! Da mir die Worte fehlten bestellte ich Ihr auch einen und sagte Prost.
Wir unterhielten uns und Sie sagte Irgendwann geile Sachen hast du an und griff mir an den Hintern, darauf hin nahm ich Sie in den Arm und Sie flüsterte mir ins Ohr komm wir nehmen uns ein Taxi zog mich hinter sich her und sagte den anderen Damen auf Wiedersehen.
Mit dem Taxi ging es zu Ihr, Sie hatte immer noch nichts Bemerkt.

Als wir bei Ihr waren schlug Sie die Tür hinter sich zu und fing an mich leidenschaftlich zu Küssen was ich erwiderte.
Dann ging es in das Wohnzimmer wo sie mich auf das schwere Ledersofa schuppst.
Sie setzte sich neben mich und Gleich umarmt sie mich und gibt mir nasse, gierige Zungenküsse erneut, ich Ergriff ganz schnell die Initiative und kniete mich vor Ihr hin und schob Ihre Stiefel auseinander und den Rock an die Seite so dass ein Lederstring zu Vorschein kam, den ich Ihr sanft auszog und Ihr meine Zunge in ihre feuchte, klebrige Spalte schiebe dabei flüstert sie „Ich bin furchtbar geil auf dich.” und drängt meinen Kopf zwischen Ihre Beine, ich spürt das mein Ständer an meiner Ministring zerrt und an der Seite herausrutschte. Meine Leckattacke schien Ihr sichtlich zu Gefallen “Oooo jaaaaah… ooohooooh…hooooooh!” stöhnt sie und ihr Körper krümmt sich im Orgasmus während ich weiter mit der Zunge Ihren Kitzler bearbeitete.
Danach wollte Sie sich wohl Revanchieren und Kniete sich vor mir hin schob meinen Rock an die Seite und Erlebte eine Überraschung „O mein Gott… o mein Gott… o Gott.. rief Wir schauen beide auf meinen nass glänzenden Riemen der neben dem String direkt auf Ihren Mund zeigte wo ich Ihn auch ohne Vorwarnung drin Versenkte Widerwillig machte sich Ihre Zunge langsam an meinem Penis zu schaffen und strich vorsichtig über ihn. Sie konnte gar nicht mehr genug bekommen, obwohl es eine so ungewohnte Situation war. Ich fasste mit einer Hand unter Ihren Kopf, die andere gab sich dem Schaft meines Penis hin und Ihr Mund konnte schon gar
nicht mehr genug von Meinem Penis bekommen. Als hätte Sie nie etwas anderes
Gemacht als Schwänze geblasen konnte ich es nicht mehr halten und spritzte Ihr die volle Ladung in den Mund so das Sie schluckte und würgte bis Sie das Sperma unten hatte.
Sie schaute mich strafend an und spuckte vor Wut, dann schrie Sie mich an du Schwein jetzt weiß ich wer du bist, ich versuchte Sie zu beruhigen , Sie und nahm Sie in den Arm und sagte nur war es nicht schön?

Sie schluckte und sagte nur ja eigentlich schon aber… trotzdem war die Aktion gemein und bitte bitte behalte Sie für dich.
Ich schwor Ihr wenn wir Sie wiederholen würden sage ich kein Wort.
Sie sagte nur geh jetzt ich überlege es mir.

Am Wochenende eine SMS Wollen wir uns Treffen und noch mal in ruhe reden!

Ich antworte ja um 20.00Uhr bei dir.

Pünktlich um 20.00Uhr war ich vor der Tür und klingelte mit einem Strauß Roter Rosen in der Hand und beim Öffnen sagte ich sorry.

Sie trug einen Grauen Hosenanzug dazu Stiefel und eine Schwarze Bluse aus Seide und wir gingen ins Wohnzimmer.
Ich hatte meinen besten Anzug an und war gespannt was jetzt kam.
Sie sagte was von Freunde sein und bleiben und einmalig und ich sagte nur indem ich mich neben Sie setzte auf die Lehne vom Sessel und Ihre Hand auf meine Beule legte mach dir doch nichts vor und mach doch was du eigentlich willst.

Bald mal mehr…..

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An meine lieben Geschlechtkollegen

Ich bin seit kurzem hier angemeldet und musste ja mit Erschrecken feststellen wie viele, besonders einfallsreiche und unauffällige, Fakes hier rumlaufen.

Glaubt ihr ernsthaft, dass ihr damit zu ner Tussi ins Bett kommt???
Glaubt ihr ernsthaft, dass “GeileLesbe25” mit euch in die Kiste geht, wenn ihr euch dann verabredet??? Ich glaube kaum das sie sich denken wird: “Hey eigentlich bin ich lesbisch, aber jetzt wo er schonmal hier ist was solls. Lass ma Poppen.”

Ich befürchte für euch das wird sie kaum tun. Wobei eins besonders lustig wird, wenn du Fake dich mit “GeileLesbe25” verabredest und erwartungsfroh nach ihr schaust , bis sich “GeileLesbe25” als “SchwitzigerBärtigerHarry65” rausstellt. Das wäre ein Bild das ihr hier reinstellen solltet.

Ich verstehs nicht, das hier ist ne Pornoseite. Ihr könnt fast alles machen und tun was ihr wollt. Ich dachte wir sind das Geschlecht mit den “Eiern”, doch scheinbar muss sich doch manch starker Kerl hinter falschen Sixpacks oder noch schlimmer Möpse verstecken.

Ich kann euch nur den Tipp geben, seid ihr selbst dann kommt ihr auch mal woanders zu Schuss, ausser in eure Hand oder irgendwelche Teeniebilder.

LG Domme

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Endlich nicht mehr Jungfrau

Ich habe vor kurzem mein erstes Mal erlebt. Es war am Tag nach meinem Geburtstag, ich war

gerade 16 geworden, als mein Vater mir sagte, dass er auf eine Geschäftsreise gehen müsse

und unser gemeinsamer Besuch des Fußballspiel vom folgenden Wochenende ins Wasser

fallen würde. Seit Wochen hatte ich mich bereits auf diesen Tag gefreut, denn obwohl ich ein

Mädchen bin und eigentlich andere Dinge als das Kicken im Kopf haben sollte, liebe ich

Flussball über alles. Mein Vater hatte bereits ein ziemlich schlechtes Gewissen, hatte ich ihn

doch mit Bitten und Beschimpfungen wegen der total blöden Reise überhäuft. Ich wollte unbedingt

dieses Spiel sehen! Durch meine Beharrlichkeit weich geworden, meinte mein Paps,

ich könnte ihn ja vielleicht begleiten und wir könnten uns gemeinsam in Berlin ein Spiel ansehen.

Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. Die Möglichkeit aus unserer Kleinstadt rauszukommen

und auch noch ein Spiel sehen zu können, ergab sich nicht alle Tage. So reiste ich

also mit meinem Vater und dessen Juniorpartner Ralf am kommenden Wochenende nach Berlin.

Wir wohnten zu meiner Enttäuschung aber nicht im Zentrum, sondern außerhalb im Grünen.

Die freundliche Empfangsdame hatte uns drei Einzelzimmer zurechtgemacht. Ralf glotzte

ihr während der ganzen Zeit, in der Paps die Formalitäten erledigte in den Ausschnitt und

auch ich musterte sie mit leicht neidischen Hintergedanken. Gerne wäre ich von Ralf auch

mal so betrachtet worden, aber der sah in mir bloß das kleine Mädchen von seinem Boss. Wir

verabredeten uns für 16 Uhr und verzogen uns auf unsere Zimmer. Das Zimmer meines Vaters

lag im oberen Stockwerk und so entschloss ich mich, ihm seine Ruhe zu gönnen und

stattdessen erst mal die Programme im Fernseher zu erkunden. Da nichts auch nur einigermaßen

sinnvolles zu finden war, machte ich die Glotze aus und legte mich aufs Bett. Es war ein

sommerlicher Frühlingstag mit angenehm warmer Temperatur. Ich zog meine Kleider bis auf

den Slip aus und döste vor mich hin. Meine Gedanken gingen von hier bis dort und hatten

keinen festen Bezugspunkt. Ich glaube ich hätte sogar damit begonnen, die Punkte an der

Zimmerdecke zu zählen, wenn nicht plötzlich Ralf an meine Tür geklopft und gefragt hätte,

ob ich mit in den Garten kommen möchte. Obwohl ich gerne mit Ralf was unternommen hätte,

lehnte ich dankend ab, denn es schien mir doch etwas gar öde in der Parkanlage rumzuhängen.

Mit dem Besuch von Ralf an meiner Tür hatte sich wenigstens etwas Abwechslung in

den sonst bisher eher langweiligen Nachmittag eingeschlichen. Und noch was anderes hatte

sich mit dem Vorbeischauen von Ralf geändert. Meine Gedanken kreisten nun nicht mehr

ziellos umher, sondern drehten sich ausschließlich um Sex und Befriedigung. Ich lag noch

immer auf dem Bett und versuchte mir vorzustellen, wie es wohl wäre von einem Mann sexuell

berührt zu werden. Mit der Zeit steigerten sich meine Phantasien und ich malte mir aus, in

welcher Stellung ich es wohl mit welchem Traumtyp aus den Jugendheften oder aus der Schule

treiben würde. Während ich so meinen Gedanken nachhing, hatte ich unbewusst damit begonnen,

mit der einen Hand meine Brüste zu streicheln und mit der anderen Hand über meine

Schamlippen zu gleiten. Durch ein Gespräch auf dem Gang in die Wirklichkeit zurückgeholt,

stellt ich fest, dass meine Selbstbehandlung bereits erste Früchte getragen hatte. Meine Nippel

hatten sich steil aufgerichtet und sahen im Spiegel gegenüber meinem Bett wie kleine Vulkane

auf einer Palmeninsel aus. Auch mit meinem restlichen Körper konnte ich, im Spiegel besehen,

recht glücklich sein. Ein knackiger Po, straffe Schenkel, recht üppige Brüste und ein

schönes Gesicht waren da im Spiegel zu sehen. Und dennoch hatte mir mein Körper noch nie

zu einem sexuellen Erlebnis verholfen. Dabei hätte ich so gerne auf dem Schulhof auch mal

mitgequatscht, wenn meine Freundinnen mal wieder von ihren letzten Orgasmen erzählten

und den tollen Gefühlen, welche sie dabei gespürt hatten. Ich kannte bisher einzig die Selbstbefriedigung

aus eigener Erfahrung und eine Menge aus Filmen, dem Internet oder vom

Hörensagen. Meine Hände waren in der Zwischenzeit wieder zu meinen Brüsten und

zwischen meine schon feuchten Schenkel gewandert und liebkosten mich dort erneut. Die

Gedanken an Träume der letzten Nächte und meine eigenen Berührungen stimulierten mich

so sehr, dass ich nun nicht mehr anders konnte, als es mir selber zu besorgen. Die linke Hand

rieb und streichelte meine Klit, die rechte umkreist mal meine Nippel, schob sich mal an der

linken vorbei zwischen meine Schamlippen oder steckte in meinem Mund, so dass ich meinen

eigenen Saft schmecken konnte. Ich steckte erst zwei, dann drei und vier Finger gleichzeitig

in meine Möse, drehte und bewegte sie erst langsam, dann immer schneller in mir drin. Nach

kurzer Zeit erlöste mich ein langer Orgasmus von meinem Winden und ich kroch erschöpft

unter die Decke. Eine halbe Stunde später stand mein Vater an der Tür und fragte mich, ob

ich unsere Verabredung vergessen hätte. Der Rest des Tages ist Geschichte. Am Abend gingen

wir essen und plauderten ein wenig, Paps hatte seine Gedanken jedoch ständig bei seinem

Geschäftstermin vom kommenden Tag. Am nächsten Morgen wachte ich schweißgebadet auf

und konnte mich kaum mehr an meine Abenteuer in meinen Träumen erinnern. Einzig die

Feuchte zwischen meinen Beinen deutete auf die Art meiner Träume hin. Beim Frühstück

fragte mich Vater, ob ich Lust hätte mit ihm und Ralf auf das Landgut seines Geschäftspartners

zufahren oder ob ich lieber im Hotel bleiben würde. Ich entschied mich für die erste

Möglichkeit und begleitete die beiden auf ihrer Fahrt. Auf dem Gut angekommen begrüßte

uns ein etwa 25-jähriger, sportlich aussehender Mann. Ich konnte mir nicht vorstellen, was

mein Vater mit so jemandem zu besprechen hätte und folgte den dreien leicht irritiert ins

Haus. Drinnen kam uns ein gesetzter Herr entgegen, welcher sich sogleich dafür entschuldigte,

dass er seine Gäste nicht persönlich empfangen habe. Es stellte sich heraus, dass der junge

Kerl, welcher mich mittlerweile unablässig gemustert und mit seinen Blick fachmännisch

ausgezogen hatte, der Sohn des Hauses war. Auf die Bitte seines Vaters mich ein bisschen zu

unterhalten und mir eine Erfrischung anzubieten, reagierte der junge Traumtyp mit einem

abwesenden Nicken. Zu mir gewandt, wollte er wissen, ob ich reiten könne, wobei er unablässig

auf meine Brüste starrte. Durch seine Blick angemacht, antwortete ich, dass es auf das

Reittier ankomme. Diese Schlagfertigkeit hatte er mir wohl nicht zugetraut, denn sein Kopf

errötete leicht. Mit einer knappen Handbewegung deutete er auf die Tür und meinte, wir

könnten es ja mal ausprobieren. Er führte mich zum Stall und suchte für mich ein treues Pferd

aus, sattelte sich ebenfalls ein Tier und führte beide aus dem Gebäude. Wir machten uns auf

den Weg. Felder flogen unter den Hufen der Pferde, denen dieser Ausritt sichtlich Spaß machte,

vorbei. Auch ich hatte meinen Spaß! Denn das ständige Auf und Ab stimulierte mich ungeheuerlich.

Ich hatte schon Angst, mein Saft könnte durch mein Höschen dringen und über

den Sattel fließen. Nach etwa einer halben Stunde verlangsamte Thomas, so hieß mein Begleiter,

das Tempo und stieg an einem kleinen Bach vom Pferd. Hier wollten wir uns und den

Tieren eine kleine Pause gönnen. Wir plauderten über das Wetter und uns, genossen die Idylle

und freuten uns über den gelungenen Tag. Mir aber ging ein Gedanke nicht aus dem Kopf. Ich

wollte unbedingt von meinem Gegenüber berührt werden. Er allerdings schien von meinem

Körper plötzlich nicht mehr so angetan zu sein. Jedenfalls reagierte er auf meine Annäherungsversuche

nicht. Wir entschlossen uns zur Rückkehr zum Gut seines Vaters. Das Gespräch

unserer Väter war für heute beendet und wir machten uns auf den Weg zurück um Hotel.

Unterwegs fragte ich meinen alten Herrn, ob ich nicht noch rasch in die Stadt gehen dürfe.

Er erlaubt es mir, wenn ich versprechen würde zum Abendessen wieder im Hotel zu sein. Ich

machte mich also auf, die Hauptstadt zu erobern. Natürlich war ein Hintergedanken bei meiner

Bitte dabei. Schon oft hatte ich von Liebeskugeln gelesen und Berichte im Fernsehen darüber

geschaut und heute bei meinem Ausritt kam mir der Gedanke, dass es ein unbeschreibliches

Gefühl ein müsste, diese in sich zu spüren, sei es nun beim Reiten oder auch sonst. Ich

ging geradewegs in den ersten Erotik-Shop, den ich fand und schaute mich etwas um. Da ich

nicht sehr viel Geld bei mir hatte, musste ich meine Kauflust gehörig zügeln, gab es doch in

diesem Shop nun wirklich alles, was Mann und Frau sich erträumen kann. Ich entschied mich

für einen Gummischwanz und eben die Lustkugeln. Auf der Heimfahrt spürte ich ein Kribbeln

am ganzen Körper! Meine Einkäufe würden mir ein völlig neues Gefühl bei meinen

Selbstbefriedigungen bringen. Kaum auf meinem Zimmer, verkroch ich mich ins Bad und las

die Gebrauchsanweisung der Kugel durch. Ich rieb mich zwischen den Beinen und fuhr ein

paar Mal über meinen Kitzler, um meine Möse feucht und damit das Einführen etwas einfacher

zu machen. Doch ergab sich mit dem Lesen der Gebrauchsanweisung ein neues Problem.

Liebeskugeln sind, wie ich da las, eigentlich nur was für entjungferte Frauen. Dieses Problem

hatte ich aber rasch im Griff. Ich ging ins Zimmer zurück, schnappte mir selbstbewusst den

Gummilümmel und macht es mir gründlich selber, ohne dabei irgendwelche besonderen Gefühle

zu empfinden außer vielleicht der Vorfreude auf das Kommende. Ich entschloss mich

erst mal zu duschen und mich nachher meinen kugeligen Freunden zuzuwenden. Kaum unter

der Dusche vor, klopfte es an der Zimmertüre. Das Abendessen stand an und mein Vater

wollte mich abholen. Ich rief ihn herein und verschwand wieder im Bad. Keinesfalls wollte

ich noch länger warten, also rieb ich nochmals kurz über meine Schamlippen und schob erst

die größere, dann auch die kleinere Kugel in mich hinein. Die Kälte und die Größe der Kugel

machten mir zu schaffen, mein Wissensdrang siegte aber über die zuerst aufkommende Übelkeit

und ich zog mich an. Jede meiner Bewegungen und war sie auch noch so klein brachte

mir unglaubliche Gefühle. Nie hätte ich mir so etwas träumen können. Die Kugeln begleiteten

mich während des ganzen Essens und erfüllten mich dauernd mit Lustgefühlen. Als ich den

Stuhl zurückschieben wollte, um meine Serviette vom Boden aufzuheben, konnte ich meine

Lust nicht mehr zähmen und ein stöhnender Schrei entfuhr meinen Lippen, währenddem mich

der gewaltigste Orgasmus schüttelte, den ich bisher erlebt hatte. Besorgt schauten alle Gäste

an unseren Tisch. Ich richtete mich auf und versuchte ein nichtssagendes Gesicht aufzusetzen.

Ich erklärte, ich hätte wohl eine ungewohnte Bewegung gemacht, als ich mich nach der Serviette

gebückt hatte. In meinem Innern aber spürte ich bereits die nächste Wärmewelle und

meine Scheide zog sich bereits wieder um die Liebesspender zusammen, was in einem weiteren

Orgasmus endete. Total erschöpft, mit dem Gedanken die Kugeln möglichst rasch zu entfernen,

ging ich auf mein Zimmer. Dort legte ich mich aufs Bett, zog meinen Rock und den

klitschnassen Slip und versuchte ganz behutsam an der Schnur zu ziehen, um die Kugeln der

Lust aus meinem Innern zu entfernen. So einfach es war, die Kugeln einzuführen, so schwierig

gestaltete es sich diese nun wieder herauszuziehen. Erst glaubte ich, die Teufelskugeln gar

nicht mehr entfernen zu können, denn jedes Ziehen an der Schnur jagte gewaltige Schauer

durch meinen Körper und ich musste mich überwinden, um nicht bloß schluchzend auf dem

Bett zu liegen. Zwei Orgasmen und eine Menge Gestöhne später, waren die Kugeln aus meinem

Unterleib entfernt und lagen nun in meiner schlaffen Hand. Am nächsten Morgen klingelte

der Wecker. Noch immer hielt ich die Kugeln gerade so in meinen Händen auf dem

nackten Bauch, als wollte ich mich für die Erlebnisse des letzten Tages bedanken. Ich fühlte

mich noch ziemlich matt, als ich den Aufzug bestieg, um das Frühstücksbüffet zu erreichen.

Heute wollte mein Vater nochmals zu seinem Geschäftspartner fahren und alles klar machen,

wie er sagte. Ich bat darum, mitgehen zu dürfen, denn ich wollte Thomas unbedingt wiedersehen.

Der Vater von Thomas begrüßte uns heute persönlich. Thomas sei wohl noch im Bett,

werde aber jeden Augenblick aufstehen, ich könne ja solange bei der Koppel warten. Ich

schlenderte also zur Wiese rüber und genoss den sonnigen Tag. An der Koppel erwartete

mich eine Überraschung. Thomas war nicht mehr im Bett, sondern hellwach auf der Koppel

und versuchte ein Pferd zu überreden, ein Hindernis zu überqueren. Ich rief ihm zu, dass ich

Lust hätte ihn mal zu solchen Taten zu bewegen. Erschrocken drehte er sich um, kam aber

dann lachend auf mich zu. Ob ich denn vom gestrigen Ausritt nicht genug gekriegt hätte,

wollte er wissen. Ich antwortete nicht, sondern zuckte bloß mit den Achseln und blinzelte ihm

zu. Wiederum ritten wir über Land und stoppten auch heute wieder an einem kleinen Fluss

um die Pferde zu versorgen. Ich setzte mich ans Ufer und warf Kieselsteine ins Wasser, währenddem

Thomas die Tiere tränkte. Ich zog meine Hose und mein Oberteil aus und sagte neckisch

zu Thomas, der mich anstarrte, dass ich mich noch etwas sonnen wolle und ob er noch

nie ein Mädchen in Slip und Top gesehen habe. Er murmelte etwas vor sich hin und kam auf

mich zu. Mein Auftritt war nicht ganz ohne an Thomas vorbei gegangen. Als er sich zu mir

auf die Decke setzte, welche ich ausgebreitet hatte, konnte ich eine Ausbeulung in seiner Hose

erkennen. Nach einer Weile bat ich Thomas mich mit Sonnenöl einzureiben. So langsam

ich konnte, drehte ich ihm meinen Rücken zu und zog mein Top aus, legte mich auf den

Bauch und wartete gespannt der Dinge, die nun kommen sollten. Thomas goss sich etwas von

dem Öl in seine Hände und begann ganz langsam und zärtlich meinen Rücken mit Öl einzureiben.

Seine Bewegungen zu spüren war himmlisch. Ich stellte fest, dass ich mich bereits so

an seinen Rhythmus gewöhnt hatte, dass ich im gleichen Takt atmete, wie seine Hände auf

meinem Rücken auf und ab glitten. Nach einer Weile beendete er seine Arbeit und meinte, wir

sollten wohl wieder nach Hause reiten. Mir war aber noch gar nicht danach und so ging ich

dem Fluss entlang etwas spazieren. Keine zweihundert Meter von unserem Rastplatz entfernt

setzte ich mich an die Böschung und starrte aufs Wasser hinaus. Ich begann mich selbst zu

streicheln und stellte mir vor, es wäre Thomas. Meine Hände bahnten sich ihren Weg unter

meinen Slip und teilten meine Schamlippen sanft, liebkosten meine Klit und trieben mich zum

Höhepunkt. Ich schleckte meine Finger ab, als Thomas um das Gebüsch herum kam und mich

mahnte, es sei Zeit zur Heimkehr. Ich versprach ihm nach einem kurzen Augenblick bereit zu

sein, müsse aber vorher noch für kleine Mädchen. Ich holte bei unserem Rastplatz meine HoSeite

se und das Oberteil ab und verschwand damit im Gebüsch. Pinkeln musste ich nicht, aber ich

hatte was anderes im Sinn. Aus der Tasche meiner Hose holte ich die Liebeskugeln heraus

und schob sie vorsichtig in meine Scheide. Behutsam stand ich auf und begab mich zu den

Pferden zurück. Aus den Erfahrungen des Vortages hatte ich gelernt, dass ich mich nur langsam

bewegen durfte, um nicht gleich wieder beinahe ins Koma zu fallen. Als ich mein Pferd

bestieg durchfuhr mich trotzdem bereits der erste Orgasmus und ich bereute es schon jetzt die

Kugeln eingeführt zu haben. Das beständige Schaukeln auf dem Rücken des Pferdes steigerte

die Wirkung der Kugeln ins Bodenlose. Mir wurde schwindlig und ich wäre wohl ziemlich

heftig vom Pferd gefallen, hätte Thomas mich nicht aufgefangen. Er legte mich ins seichte

Gras und sprach auf mich ein. Ich konnte nur in kurzen Satzstummeln stammeln, er solle die

Kugeln aus mir entfernen. Er wusste wohl nicht ganz, was ich meinte, jedenfalls musst ich

seine Hand mit letzter Kraft zur Schnur zwischen meinen Schamlippen führen. Jetzt hatte er

begriffen und trug mich ins nächste Gebüsch, wo er mir die Kleider auszog und versuchte die

Kugeln aus mir rauszuziehen. Die Geilheit in mir und das Wissen, dass Thomas bei mir war

trieben mich von Höhepunkt zu Höhepunkt. Es gelang Thomas nicht, die Kugeln aus meiner

Vagina zu entfernen. Deshalb hob er mich auf und trug mich ins Wasser. Die Kühle und

Feuchtigkeit beruhigten mich soweit, dass ich die Kugeln nun selbst aus meinem Körper entfernen

konnte. Nach einer Weile kehrten wir zu meinen Kleidern zurück. Thomas sah mich

fast ein wenig ungläubig an und fragte mich dann, ob ich solche Sachen öfters mache. Noch

immer total erschöpft von dem kräftezehrenden Dauerorgasmus während des Ritts, gestand

ich Thomas, dass ich eigentlich noch Jungfrau war und mich nach meinem ersten Mal sehnte.

Daraufhin rutschte er etwas näher zu mir und tröstete mich, noch Jungfrau zu sein, sei keinesfalls

ein Fehler! Als ich mich so weit erholt hatte, dass ich wieder reiten konnte, machten wir

und auf den Heimweg. Immer wieder musterte mich Thomas dabei aus den Augenwinkeln,

was ich mir nur mit seiner Angst vor einem neuen Sturz meinerseits erklären konnte. Auf dem

Gut angekommen führte mich Thomas ins Gästezimmer und ließ mir ein Schaumbad ein.

Nach all den Strapazen freute ich mich darauf und hatte keine Hemmungen mehr, mich vor

ihm auszuziehen und ins Wasser zu steigen. Thomas verabschiedete sich und wollte mir ein

paar neue Sachen zum Anziehen holen gehen. Einmal mehr kreisten meine Gedanken wild

umher. Warum hatte ER die Gelegenheit am Bach nicht genutzt, wenn sie sich doch schon

ergeben hatte? Ich stieg aus dem Wasser und räkelte mich auf dem Bett, als ein Dienstmädchen

mir meine neuen Kleider brachte. Sie schien sich nicht zu wundern, dass ein wildfremdes

Mädchen im Gästezimmer lag und nach einem Ausritt mit Thomas neue Kleider brauchte.

Die Müdigkeit musste mich übermannt haben, jedenfalls erwachte ich erst zwei Stunden späSeite

ter und blickt gleich beim Aufwachen in die Augen von Thomas. Er deutete mir ruhig zu sein

und ging zur Tür, öffnete sie und rief nach Ralf. Ich erschrak, dachte ich doch, ich sei immer

noch nackt. Irgendjemand, es muss wohl Thomas gewesen sein, hatte mir aber bereits während

ich schlief einen Pyjama angezogen. Ralf hatte nur kurz Zeit für mich und erkundigte

sich nach meinem Zustand und meinte, ich hätte mich wahrscheinlich etwas zu stark angestrengt.

Ich lächelte innerlich, wie recht er doch hatte. Als Ralf das Zimmer verlassen hatte,

kam Thomas zurück. Er setzte sich an den Rand des Bettes und sagte zu mir, er habe es für

klug gehalten mir was überzuziehen und mich nicht auch noch dem nächsten Mann nackt zu

zeigen. Ich bedankte mich artig dafür und küsste ihn auf die Wange. Nach einer Weile brach

Thomas das Schweigen und fragte mich, ob dies draußen mein Ernst gewesen sei, als ich sagte,

dass ich nicht mehr Jungfrau sein möchte. Leicht irritiert, denn ich wusste nicht mehr so

genau was geschehen war, bekräftigte ich meinen Wunsch. Thomas verließ kurz das Zimmer

und kam mit dem Zimmermädchen zurück. Er stellte mir Tanja vor und ergänzte, dass sie uns

bei der bevorstehenden Arbeit zur Seite stehen würde. Denn nur mit der Hilfe einer Frau

könnte auch ich zu einer ganzen Frau werden. Mir war etwas unwohl beim Gedanken, dass

nun eine dritte Person und erst noch eine Frau mit von der Partie sein sollte. Tanja setzte sich

aber vorläufig mal nur auf einen geflochtenen Stuhl und spreizte ihr Beine, so dass ich ihre

glattrasierten Schamlippen sehen konnte. Ohne dass ich es wollte, richteten sich meine Nippel

bei diesem Anblick mächtig auf. Thomas begann nun mich am ganzen Körper sanft zu streicheln.

Meine Skepsis schwand mit jeder seiner Bewegungen und schon bald machte mir die

Anwesenheit von Tanja nichts mehr aus, nein, dies stimulierte mich nur noch zusätzlich!

Ganz sorgsam und unendlich langsam streifte mir Thomas den Pyjama vom Körper und begann

an meinen Nippeln zu saugen. Es war ein irres Gefühl von jemandem so liebkost zu

werden. Plötzlich spürte ich eine zweite Zunge auf meinem Körper und realisierte, dass Tanja

sich ins Spiel eingeschaltet hatte. Die beiden streichelten mich am ganzen Körper, ließen aber

meine Lustgrotte zwischen meinen Schenkeln unberührt. Trotzdem spürte ich, wie sich in mir

eine neue Welle der Lust aufbaute. Ihre Berührungen waren so intensiv, dass es mir kam, ohne

dass sie mich an der Klit oder sonst wo zwischen meinen Beinen berührt hatten. Mein

Körper zuckte wild und ich schrie den Orgasmus voller Genugtuung und Erleichterung aus

mir raus! Nach diesem Höhepunkt liessen beide von mir ab und begannen sich gegenseitig zu

stimulieren. Tanja kniete sich vor Thomas und leckte über seinen Schwanz, der auf diese Behandlung

sofort reagierte und zu seiner vollen Pracht auswuchs. Tanja schob die Vorhaut

noch immer zurück und wieder vor über die Eichel. Noch nie hatte ich einen so schönen

Pimmel gesehen. Ich wollte ihn nun unbedingt in mir spüren. Deshalb stand ich auf und knieSeite

te mich ebenfalls vor die Lustrute und strich, wie ich es bei Tanja gesehen hatte, mit der Zunge

dem Schaft entlang rauf und runter. Ich erinnerte mich gelesen zu haben, dass Männer es

mögen, wenn sie gleichzeitig zum Blasen noch am Sack gestreichelt werden und so entschloss

ich mich die Initiative zu übernehmen. Den Stengel von Thomas führte ich zwischen meine

Lippen und weiter in meinen Mund, bis ich plötzlich das Gefühl hatte, mich übergeben zu

müssen. Doch Tanja hatte sich mittlerweile hinter mich gekniet und massierte meine Brüste,

ich konnte den Ständer nicht mehr aus meinem Mund entfernen. So machte ich einfach weiter

und genoss mit der Zeit das Pulsieren der Wurst in meinem Mund. Thomas meinte, es wäre

nun an der Zeit einen Schritt weiter zu gehen. Ich wusste nicht, was er damit meinte, wollte

aber nicht den Eindruck erwecken, nicht mehr mitmachen zu wollen. Die beiden Lehrpersonen

drehten mich nun zum Bett und spreizten meine Beine. Tanja setzte sich auf meinen

Bauch und massierte mit ihren Schamlippen meine Brustwarzen. Thomas begann damit, meine

Füße zu küssen und arbeitete sich hoch zu meiner Möse. Inzwischen war die Fotze von

Tanja klitschnass und auch zwischen meinen Beinen konnte ich eine mir bekannte Feuchte

spüren. Mit einem Ruck war auf einmal Tanjas Lustzentrum über meinem Kopf! Wie in

Trance hob ich meinen Kopf und leckte über ihre Lippen. Ihr Saft schmeckte köstlich und der

Duft ihrer Spalte machte mich unheimlich an. Ich teilte mit meiner Zunge ihre prallen Lippen

auseinander und saugte mich an ihrer Klit fest. An den Bewegungen von Tanja konnte ich

feststellen, dass sie meine bescheidenen Künste genoss. Thomas hatte sich in der Zwischenzeit

meiner Ritze genähert und strich nun mit dem Daumen dem Spalt entlang. In dem Augenblick,

als Thomas den ersten Finger in mich rein steckte, explodierte über mir Tanja und

ihr warmer Mösensaft lief mir über das ganze Gesicht. Ich versuchte so viel wie möglich davon

in meinen Mund zu kriegen, aber schon hatte sich Tanja von mir runter gemacht und

leckte nun ebenfalls genüsslich über mein Gesicht, damit auch ja kein Tropfen verloren ging.

Die Finger von Thomas teilten erneut meine Lippen, diesmal aber nicht um meine Fotze auf

einen neuen Finger, sondern auf seine Zunge vorzubereiten. Er leckt entlang meiner Spalte

und begann nun mich mit der Zunge zu vögeln. Es war irre geil und so verwunderte es mich

auch nicht, dass sich meine Lustgrotte bereits wieder zusammenzog und ich dem nächsten

Ausbruch entgegen steuerte. Thomas war mit seiner Zunge so geschickt, dass ich das Gefühl

hatte, dass es nichts mehr noch besseres geben konnte. Gemeinsam leckten die beiden mich

aus und stoppten ihr Spiel mit meiner Klit erst, als ich mich aufrichtete und sagte, nun sei es

an der Zeit, Pipi zu machen. Als Tanja zu mir sagte, sie würde mich gerne begleiten, fiel mir

auf, dass die ganze Zeit niemand gesprochen hatte. Ich setzte mich aufs Klo und wollte meine

Sache erledigen, als Tanja mich am Arm packte und mich zur Badewanne zog. Sie setzte sich

in die Wanne und ließ mich verstehen, ich solle sie anpinkeln. Ich stand also über sie und gab

dem inneren Drang nach. Der Strahl traf sie mitten ins Gesicht, was sie nicht zu stören schien,

denn ihr Mund kam meinem Loch immer näher, bis er schließlich ganz an meinem Loch angelangt

war. Sie füllte sich den Mund und ließ den Rest über den ganzen Körper fließen. Ich

betrachtete mich noch einen kurzen Moment im Spiegel und folgte dann Tanja zurück ins

Schlafzimmer, wo ich gerade noch sehen konnte, wie sie Thomas mein Wasser in den Mund

fließen ließ. Ich legte mich etwas angeekelt zu den beiden aufs Bett und sehnte mich nach

dem Moment, in welchem der geile Riesenschwanz endlich meine Lippen teilen würde. Da

weder Thomas noch Tanja den Neuanfang übernehmen wollten, nahm ich die Sache in die

Hand und begann unendlich langsam am Schwanz vor mir zu blasen. Erneut setzte Tanja sich

hinter mich. Diesmal griff sie – jedoch nicht nach meinen harten Brustwarzen, sondern kreiste

mit dem Daumen um mein Poloch herum. Mit der Zeit verstärkte sie den Druck und ich konnte

spüren, dass ihr Daumen langsam in mich eindrang. Das Gefühl war unbeschreiblich; in

meinem Arsch einen Daumen und im Mund eine pulsierend Latte. Thomas war nun auch

wieder zu neuen Taten bereit. Er legte seine Beine zusammen und hob mich langsam über

sich. Meine klatschnasse Möse zuckte bereits wild in der Erwartung des Schwanzes. Thomas

ließ mich gerade so weit runter, dass er mit seinem Ständer entlang meiner Ritze fahren konnte.

Ich schrie ihn plötzlich an, endlich zur Sache zu kommen. Er aber quittierte dies bloß mit

einem Lächeln und machte weiter mit seinem gemeinen Spiel. Aus irgendeinem Grund schien

er es sich dann doch anders zu überlegen und er ließ mich ganz sanft auf seine Latte gleiten.

Tanja beugte sich nun über ihn und ließ ihr Brüste um seinen Mund baumeln. So hatte ich

auch die Gelegenheit ihren Hinterausgang aus der Nähe betrachten zu können. Ich begann ihn

zu lecken und mich in einem genüsslichen Tempo auf Thomas auf und ab zu bewegen. Ich

spürte überhaupt nichts mehr, außer der Stange zwischen meinen Beinen und dem Verlangen

nach unendlicher Befriedigung. Gleichzeitig mit Thomas, der jetzt die Möse von Tanja bearbeitete,

kam ich zum Orgasmus und ich hatte nur noch einen Gedanken: Nun bist du eine

richtige Frau!! Da hatte ich mich aber getäuscht, denn noch immer hatte eines meiner Löcher

noch nie einen Schwanz aufgenommen und so verlangte ich vom erschöpften Thomas eine

letzte Lektion. Er sollte auch meinen Hintereingang durchstoßen. Ich lehnte mich gegen den

Tisch und wandte meinen Hintern Thomas zu. Dieser kam zu mir rüber, befeuchtete mein

Arsch mit etwas Spucke und Mösensaft von Tanja, drang langsam in mich ein und explodierte

ein letztes Mal in meinem Körper. Eine Stunde später machte ich mich frisch geduscht und

überglücklich auf den Heimweg. Diesen Nachmittag werde ich mein ganzes Leben lang nie

mehr vergessen. Hoffentlich gibt es für jedes Mädchen einen so tollen Lehrer, wie Thomas.

Mädels nutzt die Gelegenheit und werft eure Bedenken über Bord!! Es war saugeil.

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kellner 1

So, nach langer zeit mal wieder eine Story von mir…schreibt wie ihr sie findet…

Öde war es. Langweilig bis zum Himmel und zurück. Aber im Grunde auch keine Wunder. Ich arbeitete in einer Kneipe als Zapfer an der Theke. In der kalten Jahreszeit war es voll. Doch heute war der erste Abend, an dem man draußen im Biergarten sein Getränk zu sich nehmen konnte. Leider hatten wir keinen Outdoorfläche. Also heute auch keine Gäste. Gegen 23 Uhr hatte der Chef ein Einsehen und verabschiedete sich für ein Wochenende in Hamburg. Wir hatten freie Bahn. Wir, das waren ich, Klaus, und Peter der Koch.
Schnell war alles aufgeräumt und geputzt. Noch schneller war entschieden was wir weiter unternehmen wollten. Das Extra rief. Eine Rockkneipe, die eher Bodenständig war als Schickimicki. Allerdings war auch dort nicht viel los. An der Theke saßen 5 junge Männer, Anfang 20, augenscheinlich sehr betrunken. Am Tisch saßen fünf Frau, augenscheinlich sehr gelangweilt.
Wir grüßten den Wirt, nahmen unser Bier und zogen zu einem Kickertisch.
Das Spiel begann und wir hatten unseren Spaß, was jeder im Laden könnte. Das AC/DC auf dem »Highway to hell« waren hob die Stimmung noch um einiges. Wir hatten das zweite Spiel gerade beendet, als zwei der Frauen zu uns an den Tisch kamen.
»Wenn ihr wollt, ihr könnte beide gern einsteigen.«, das war Peter.
Die schwarzhaarige guckte mich an:
»Wo hast du es denn lieber, vorne oder hinten?«
»Ich bin da flexible. Aber hinten ist toll.«, Das war ich.
»Stimmt, von hinten geht es am tiefsten!« Wieder Peter.
»Mit solchen Tricks arbeitest du?« Das war ich.
»Britta.«, stellte sich die schwarzhaarige lächelnd vor.
Die rothaarige hob nur den Finger und hauchte ein »Carmen.« in die Runde.
Wir stellten uns förmlich vor und als ich Carmen die Hand gab, sah ich einen interessierten Blick auf meine großen kräftigen Hände.
Das Spiel war eröffnet.
Britta und ich waren ein gutes Team. Schnell führten wir 4:0. Immer wieder klatschten wir uns ab. Ab dem 3ten Tor führten wir einen kleinen Tanz auf.
Carmen sah bei jedem Tor finsterer drein. »So geht das nicht weiter. Ich mag es nicht, dauernd hinten was rein zu bekommen!«
»Das kenne ich aber anders junge Frau.«
»Das ist nicht witzig. Aber ich kann ja mit anderen Tricks arbeiten!«
»Angeberin!« warf Britta lachend ein.
„Du bist schuld, das ist zu solchen Mitteln greifen muss.“ Carmen schaute Peter erbost an, aber es war allen klar, es war nur freche Spielerei. Das Ganze bereitete ihr sichtlich Spaß. Sie drehte sich langsam um und zog die Lederjacke aus. Dann folgte ein oscarreifer Auftritt. Mit dem Rücken zu uns, streckte sie die Arme so hoch es ging. Dann drehte sie den Oberkörper. Ich fing spontan an zu sabbern. Zuerst schaute ich auf ihren drallen Prachtarsch. Wie gern hätte ich den schon in meinen großen Pranken. Dann wanderte mein Blick empor. Das Shirt war zu kurz und zeigte einiges an Haut. Bunter Haut. Ihren Rücken zierte sicher ein großes Tattoo. Dann die Drehung. Mir raubte es den Atem. Das graue Shirt schien an seiner Leistungsgrenze gestoßen zu sein. Der Busen passte perfekt zum großen Arsch. Zwei pralle Früchte. Als sich Carmen langsam umdrehte, zog sie ihr Shirt nach unten. Nun war das Bäuchlein bedeckt, aber der Busen wollten oben entwischen. Das Shirt war zu klein und auch noch recht tief ausgeschnitten. Peter schaute nach rechts und machte große Augen. Ich schaute gerade aus und machte noch größere Augen. Carmen beugte sich vor, nahm die Griffe in die Hände und schaute mich frech und unschuldig zu gleich an.
„Geht es weiter?“
Ich konnte nicht antworten. Der Anblick war eine gedeckte Tafel für einen Hungernden. Zwei große feste Früchte in schwarzem BH, die unbedingt in meine Hand wollten. Die Haut leicht gebräunt. Auch der BH hatte Mühe seinen Inhalt zu bändigen. Es schien als wollten 2 muntere xxl Äpfel hinaus in die Freiheit. Ich fühlte sie förmlich in meinen Händen. Tauchte mein Gesicht zwischen die beiden Großen. Liebkoste die Warzen mit meinen Lippen. Saugte an ihnen. Und spürte einen leichten Klaps im Nacken.
Peter hatte ein Tor geschossen und ich hatte es nicht mal mitbekommen.
„Aufpassen hier. Was soll ich von meinem Partner an der Stange halten, wenn er mit der Stange nicht umgehen kann?“
„Lenke lieber Peter ab. Und mach dir um meine Stange keine Sorgen. Das ist alles bestens. Etwas eng ist es eben geworden.“
„Was soll ich machen? Guckst du da: Carmen, DD. Hier Britta kleines A-Körbchen. Da habe ich keine Chance!“
Carmen lachte nur laut auf und schüttelte den Kopf. »Du bist die Königin des Tanzen. Tisch, Stange, Theke. Egal wo, du verdrehst jedem Mann den Kopf. Dein Hüftschwung ist magisch.«
Britta zeigte sofort was sie konnte und bewegte die Hüften, ließ die Hände verführerisch an ihrem Körper entlang gleiten und warf uns Blicke zu, die so heiß waren, das sie alle Eisberge der Welt sofort schmelzen konnten.
Ich nutzte Peters Bewunderung der Szene und schoss ein Tor. Carmen trat ihm leicht vors Schienbein und fluchte wie ein Kesselflicker.
»Ihr glaubt nicht wirklich, das ich mich hier ausziehe? Streng dich an Peter. Sonst gibt es kein Bier mehr. Und du Klaus, du bist ein Lümmel.«
Wir alberten noch eine Weile umher, allerdings hatte ich nur Augen für Carmens tiefe Einblicke. Es störte sie nicht im geringsten. Im Gegenteil sie lächelte keck, jedes mal, wenn sie mich erwischte. Der Abend versprach wirklich ein Highlight des Jahres zu werden, wenn nicht die betrunkenen Anhängsel der Frauen auf uns aufmerksam wurden. Zumindest einer von ihnen schien großen Ehrgeiz in Sachen »Stress machen« zu haben. »Na ihr beiden Oberschlampen, Ihr habt eben mit Jens auf dem Scheißhaus rumgemacht. Und jetzt wollt ihr schon wieder? Was wird das? Wollt ihr den Rekord brechen im »Bitch« sein?«
Peter und mir vielen beinahe die Ohren vom Kopfe. Was bitte war das für ein Tonfall?
»Ach komm, Karl. Du hattest deine Chance. Und was ist dabei ‚raus gekommen? Carmen hatte noch nicht mal ihr Hemd aus gezogen, da hast du es schon hinter dir gehabt und bist fort gerannt. Lass es gut sein und gib Ruhe. Wir wollen unseren Spaß mehr nicht.«
»Was willst du denn? Kein Arsch und kein Tittchen!«
„Na für dich hat es gereicht.“
„Ihr seid ja auch krank. Eben ward ihr noch mit Jens auf dem Klo und habt da gefickt. Und jetzt sind die nächsten dran?“
Ich hob einen Finger und machte einen Vorschlag:
»Was haltet ihr davon, wenn hier gehen. Ich weiß einen guten Ort, an dem wir im Ruhe weiter spielen können.«
Carmen und Britta schauten mich begeistert an. Peter lächelte wissend und Karl fühlte sich um seinen Auftritt betrogen. Wir ließen ihn einfach stehen. Peter gab dem Wirt auf die Schnelle 10 Euro und wir verließen den Laden. Carmen schimpfte draußen wieder, das selbst die Gehwegplatten zu ihren Füssen rot wurden. Aber ich legte ihr nur eine Hand auf die Schulter und sagte ihr, sie solle sich beruhigen. Dann erzählte ich ihr von der Kneipe, in der wir gleich ganz unter uns sein könnten, wenn wir es denn wollten.
Statt groß zu antworten, gab sie mir nur einen Kuss auf die Wange.
»Ich habe euch schon vor die Türe gehen sehen, um euch zu schlagen. Karl hat dann und wann solche Anwandlungen.«
»Ich aber nicht. Das ist nicht meine Welt. Aber was war das für ein Auftritt? Und wer ist dieser Jens?«
Britta kicherte nur. Carmen stampfte mit dem Fuß auf.
»Er ist uns aufs Klo nachgekommen. Und weil er ein lecker Kerlchen ist, haben wir die Chance genutzt. Also Britta mehr als ich. Hast du Flecken im BH bekommen?«
Britta schlug nach Carmen.
»Jens ist schon okay, für sein Alter. Und ich weiß das da immer eine Menge kommt. Daher bin ich dem aus dem Weg gegangen. Ich habe da Erfahrungswerte. Denkt ihr nun schlecht von uns?«
Peter war mit der Tür beschäftigt. Ich lachte nur laut auf.
»Ein Mann darf vögeln wen er will und ist dann ein Held. Macht Frau es genauso, soll sie eine Schlampe sein? Ne, so funktioniert das nicht. Ich bin für gleiches Recht für alle. Außerdem, wer oft und gerne vögelt, der kann das auch. Und da habe ich dann auch etwas davon.«
Carmen sah mich mit großen Augen an.
»Bist du wirklich so entspannt, was Sex angeht?«
»Ich bin. Wir sind schon groß. Also ich bin es. Du auch. Also wo ist das Problem?«
»Es gibt keines. Die Sichtweise ist nur Selten. Leider!«
Wir gingen zusammen zur Theke. Carmen hatte meine Hand genommen kuschelte sich eng an mich, als ich mich auf einen Barhocker niederließ. Britta und Peter saßen uns gegenüber. Auch sie gaben ein schickes Pärchen.
»Ich bin neugierig. Sehr sogar. Was habt ihr mit Karl angestellt?«
Britta brach in schallendes Gelächter aus. »Hm. Es war im letzten Sommer. Wir waren Nachts im Schwimmbad und vergnügten uns ganz harmlos, wenn auch wenig bekleidet. Britta stand auf dem Ein-Meter-Brett und machte uns die Königin der Stange. Junge, was für eine heiße Show. Und Karl stand neben mir im Wasser und starrte sich die Augen aus dem Kopf. Auch er war nackt. und was für eine geile Latte er hatte. Ein schönes hartes Rohr. Ich ging ganz langsam auf ihn zu, mit dem festen Vorsatz mich, um das Angebot zu kümmern. Doch Karl hatte wohl keine Lust oder er war schüchtern. Auf alle Fälle sprang er aus dem Wasser und sammelte seine Klamotten und rannte davon. Was Britta und ich noch veranstalteten muss hier nicht erwähnt bleiben. Nur soviel sei gesagt, ein Hausmeister ist gekommen, aber er hat uns nicht sofort rausgeschmissen.«
»Die alte geile Spannersau. Heimlich zugeguckt hat er. Und es sich selber besorgt. Anstatt ein Mann zu sein und mitzumachen.«
Britta schüttelte nur den Kopf.
»Wir haben den Abend bei Seite gelegt und lange nicht darüber geredet. Bis auf gestern Abend. Karl hatte Birthday und das haben wir gefeiert. Und da wir nicht wussten was wir schenken sollen, haben wir uns selber verschenkt. Er sollte einen schicken dreier bekommen.
Bisher ist da nichts gelaufen. Aber er ist ein Schmuckstück. Zwei Meter groß. Maurer. Was soll ich noch sagen. Doch seit dem Sommer hat er sich verändert. Wann immer er besoffen ist, benimmt er sich wie er Rüpel. Das eben war noch harmlos. Wir dachten, wenn wir einmal im Bett gelandet sind, wird alles besser. Das er das will ist offensichtlich. Tja, aber er ist nicht standhaft.«
»Was habt ihr denn mit ihm angestellt?«
»Ein Cocktailabend war der Anfang. Ein bisschen die Hemmungen lösen. Wir haben über den Abend im Schwimmbad geredet und das der Hausmeister seine große Chance vergeben hat. Wir haben ihm beschrieben was wir angestellt haben. Uns dabei geküsst. Ein wenig gefummelt.«
»Und Karl saß euch gegenüber und hat zugesehen?«
»Ja, das hat er. Es war deutlich zu sehen, das er immer geiler war. Als Britta ihre Hand in meinem Ausschnitt hatte, fing er an zu stöhnen. Ganz leicht, aber zu hören. Ich musste mir ein kichern verkneifen.«
»Tja und dann bin ich aufgestanden und habe mich auf seinen Schoß gesetzt.« fuhr Britta fort. »Himmel hatte der eine Latte. Ich bewegte meinen Arsch ein wenig und zog mir mein Shirt über den Kopf. Dann legte ich seine großen Pranken auf meine kleinen Titten und zeigte ihm was er tun sollte. Er stellte sich so ungeschickt an. Also zog ich Carmen dazu und befreite ihre großen Brüste. Dann zeigte ich ihm, wie man damit umgehen muss. Ich massierte ein wenig, knabberte an den Warzen. Verteilte ein wenig Ananassaft und bot sie ihm an. Er sollte sie sauber lecken. Und das war es dann. Wir waren noch im Vorspiel und Karl hatte schon den Schlussspurt eingeworfen. Er zuckte und Stöhnte laut auf und sprang dann mit hochrotem Gesicht auf und flüchtete beinahe.«
»Und ihr beiden ward wieder alleine!«
»Hm, waren wir. Es ist Zeit das mal was richtiges passiert!«
Ich musste lächeln. Wer mir gesagt hätte, ich würde am Abend auf ein solches Duo treffen, den hätte ich ausgelacht
»Ich hätte sehr gern das mit dem sauber schlecken übernommen.«
»Während Britta auf deinem Schoß sitzt?
»Nein, du sollst auf meinem Schwanz sitzen. Dabei will ich deinen großen Brüste in meinen Händen halten und sie sauber lecken.«
„Deine Hände sind groß und kräftig. Die vier würden sich gut versehen. Peter stört ein wenig.“
Ich beugte mich etwas vor und bedeckte ihren Hals mit Küssen. Meine Hand wanderte über ihren Rücken. Geschickt schob ich die Finger unter ihrer Achsel. So konnte ich mit dem Daumen die Seite ihres großen Busens Streicheln. Sie stöhnte leicht auf. Aus meinen Küssen wurden leichte Bisse.
Meine Hand griff ihren Arsch. Kurz massierte ich ihn kräftig. „Ein Rock wäre Weltklasse. Ich könnte dich dann mit einem Daumen ficken.“
Sie stöhnte erneut auf. Lauter dieses mal. Sie griff mit der Hand hinter sich und fing meinen Daumen ein. Fest umschloss sie ihn. So als wäre es ihre Möse. Peter hatte Britta zu einem Tisch geführt. Wir hörten sie lachen und kichern aber sehen konnten wir sie nicht.
Carmen das Shirt auszuziehen und ihren Oberkörper mit Küssen zu bedecken war eins. Eine Zeitlang dirigierte sie mich mit ihren Händen. Führte meinen Kopf zu einer Brust. Dann zu der anderen. Zwischen durch zog sie mich zu ihrem Mund und wir küssten uns leidenschaftlich. Doch dann drückte sie mich zurück:“Mir ist gar nicht so nach einem ausgiebigen Vorspiel!“
Ich gab sie frei und war neugierig was sie nun anstellen würde. Sie ging zu einem Tisch in einer dunklen Ecke und zündete ein paar Kerzen an. Dann zog sie sich rasch die Jeans aus. Ich stand auf und konnte einen Blick auf Peter und Britta werfen. Beide waren schon nackt. Britta lag mit dem Rücken auf dem Tisch. Der Kopf hin von der Tischkante und Peter steckte bis zum Anschlag in ihrem Mund. Geiles Bild.
Ich eilte zu Carmen. Sie lag mit dem Rücken auf dem Tisch. Ihre Füße baumelten munter in der Luft herum. Beinahe könnte man meinen, sie lag auf einem Steg am See und genoss die Sonne. Ich platzierte 2 Stühle so, das sie ihre Füße abstützen konnte.
„Fast wie beim Frauenarzt!“
Ich lachte kurz auf: „Nur das deine Möse nicht so nass ist!“
Und wie nass sie war. Sie tropfte schon beinahe und die Arschfalte war schon feucht.
Flink leckte ich ihre Lippen, spielte mit ihrem Kitzler und fickte sie mit de Zunge.
Sie stöhnte und keuchte laut auf. Ich konnte nicht genug bekommen von diesem Anblick. Ihr Körper glänzte in dem schwach Licht der Kerzen. Sie streichelte und massierte ihre großen Brüste. Dann und wann hob sie den Kopf und sagte an einem Nippel. Ihre Stöhnen wurde immer lauter, heftiger. Das Becken konnte ich kaum ruhig halten. Wie ein wildes Biest lag sie vor mir.
Dann griff sie nach meinem Kopf und zog mich an den Ohren zu sich heran: „Fick mich endlich. Ich will deinen großen harten dicken Schwanz in mir spüren. Besorge es mir hart und derb.“
Noch während sie sprach teilten meine Finger ihre Lippen. Sofort fand mein Schwanz ihren nassen Eingang. Sie war so nass und erregt, das ich mit einem Stoß tief in sie eindringen konnte. Ihre Hände wanderten über ihrem Kopf zur Tischkante. Ihr Stöhnen wurde ein tiefes Grollen.
„Endlich. Besorgs mir. Zeigs mir. Fick mich durch!“
Ich wollte erst einen Moment ihre Möse genießen und einfach in ihr sein, aber nach diesen Worten konnte ich nur noch zustoßen. Sofort gab ich alles. Ich legte ihre Beine gegen meine Schulter und hielt mich an den Oberschenkeln fest, damit meine Stöße noch fester waren. Ihre Titten schaukelten im Takt meiner Stöße. Sie schrie und stöhnte. Stammelte nur noch Wortfetzen: „Hör nicht auf! Härter! Zeigs mir!“
Ich steigerte meine Stöße. Massierte ihre großen Titten. Zwirbelte ihre Brustwarzen. Sie hob den Oberkörper, ließ aber den Kopf auf dem Tisch liegen. Mit einem lauten „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ kam sie.
Ich hörte nicht auf. Weiter stieß ich in ihre nasse Möse. Ich spürte wie es mir kam. Scheinbar fühlte sie es auch, denn plötzlich rief sie mir zu: Spritze mir auf die Titten. Zieh deinen Schwanz raus, ich will sehen wie es dir kommt!“
Über den Punkt mich zu beherrschen war ich schon lange hinaus. Ich hatte meinen Fickkolben kaum aus ihrer Möse gezogen, da schoss es auch schon aus mir heraus. Unter stöhnen und keuchen spritze ich tüchtig ab. Die ersten Spritzer landeten fast in ihrem Gesicht. Bis zum Kinn flog mein Saft. Der nächste Schwall landete auf ihren Brüsten. Der Rest auf dem Bauch. Ich lehnte mich weit zurück. Dann beugte ich mich wieder vor und wir küssten uns voller Gier. Unsere Zungen spielten einen heißen Tanz mit einander.
»Klaus, sag mal, der Saft auf meinen Titten, soll der vergeudet sein? ich möchte ihn kosten. Fütterst du mich?«
Ich ließ mich nicht 2 mal bitten. Sofort holte ich die ersten Tropfen von ihren Brüsten. Unsere Küsse wurden geiler. Saftiger. Es wurde ein stetiger Wechsel. Erst ihre Haut abschlecken und dann küssen.
In meinem Schwanz ist sicher noch der Rest. Du könntest ihn dir holen.«
»Und deinen Kolben wieder hart werden lassen. Das mag ich sehr. Ihn schön hart lutschen.«
Ich richtete mich auf und sie setzte sich auf einen Stuhl. Und guckte dann überrascht.
»He so war das nicht gedacht. Ich wollte ihn hart lecken, und was ist? Er ist schon hart. Als wärst du eben nicht gekommen. Welch geile Überraschung.«
Voller Gier schaute sie zu mir auf, als ihre Hand meine Eier umschloss. Ich spürte ihre Fingernägel, die leicht meinen Sack kratzten. Das Gefühl schoss durch meinen ganzen Körper. Wie kleine Stromstöße. Es kribbelte überall. Meine Haare an den Armen stellten sich auf wie kleine Schwänze. Ich stöhnte laut auf. Carmen öffnete leicht den Mund. Immernoch sah sie zu mir auf. Ihre Lippen umschlossen sich sanft um meine Eichel. Ich spürte ihren Zungenschmuck, als sie mit meiner Eichel spielte. Und dann geschah etwas unerwartetes. Mein Schwanz verschwand komplett in ihrem Mund. Bis ihre Nase an meinem Bauch drückte. Ich war überrascht und gleichzeitig schon eine Lustwelle durch meinen Körper. Für einen Moment hatte ich weiche Knie und konnte mich kaum auf den Beinen halten. Ich sah ein Lächeln in ihren Augen. Sie liebte solche Momente. Ich spürte ihre Zunge an meinem Schwanz. Welche ein himmlisches geiles Gefühl.
Es dauerte nur einen Atemzug und dann gab sie mich wieder frei. Gierig blickte sie auf meinen Fickkolben und dann in mein Gesicht.
„Die perfekte Größe. Das dachte ich eben schon als du in mir warst. Mal sehen wie lange du es aushältst?“
Sofort begann sie einen heißen Tanz mit meinem Schwanz und meinen Eiern. Ihre Hand umfasst meinen Schwanz und drückte ihn gegen meinen Bauch. So konnte sie sich ausgiebig um meine Eier kümmern. Mal schleckte sie mit der Zunge darüber, dann saugte sie in den Mund und knabberte leicht an ihnen. Leicht wichste sie meinen Schwanz dabei. Das ganze war ein langer Blick ins Paradies. Ihre andere Hand lag auf meinem Arsch und krallte sich dann und wann in mein Fleisch.
Dann nahm sie sich meinen Schwanz vor. Fest umschloss sie die Wurzel und legte dann meine Eichel ab. Das Piercing trieb mich beinahe in den Wahnsinn. Wie gern würde ich einfach ihre Mundmöse ficken. Ihren Kopf zwischen meinen Händen halten und einfach zu stoßen. So tief es eben ging. Sie schien meinen Wunsch zu erraten, denn endlich saugte sie mich tiefer in ihren Mund. Wieder schluckte sie meinen Schwanz bis zum Anschlag. Ihre Augen lächelten voller Gier. Dann bewegte sie ihren Kopf als wäre es ihre Möse. Sie machte kurze Pausen um Luft zu holen, aber es schien sie nicht an ihre Leistungsgrenze zu bringen. Ich platzte bald vor Geilheit. Es sollte nie aufhören. Doch sie machte ihren Mund immer enger und ließ mich immer stärker ihre Zunge spüren. Wer sollte das lange aushalten? Ich nicht. Ihre Fingernägel waren überall. Ich wurde wahnsinnig vor Geilheit.
Sie ließ meinen Schwanz wieder ein bisschen frei und umschloss ihn stattdessen mit der Hand. Hart wichste sie ihn legte dabei meine Eichel. Die andere Hand krallte sich in meinen Arsch. Das war es. Meine Beherrschung war dahin. Ich stöhnte laut auf und spritze ihr in den Mund. Sofort saugte sie meinen Schwanz tief in den Mund damit auch kein Tropfen verloren ging.
„Hmmmmmmmmmmmm war das geil. Ausdauer hast du. Ich dachte schon, du kommst nie mehr. Und dann beim Zweiten mal noch so eine Ladung. Ich bin beeindruckt. Bekomme ich etwas zum Nachspülen?“
Ich lächelte und machte mich auf dem Weg zur Theke. Mist, alle Getränke standen auf der anderen Seite. Ich musste an Peter und Britta vorbei. Aber ich wollte die zwei auch nicht stören. Wenn ich leise in der Dunkelheit an ihnen vorbei ging, würden sie mich vielleicht nicht hören.
Aber Britta sah mich sofort. Sie saß auf Peter der auf dem Rücken lag. Ein Shirt lag über sein Gesicht. Sie ritt ihn heftig und derb. Er stöhnte laut und konnte nicht still liegen.
Ich ging langsam näher. Britta bewegte sich nur noch langsamer und Peter entspannte sich wieder und lag ruhiger. Ich konnte über seine Beine hinweg gehen und zu den Getränken gelangen. Doch Britta war schneller. Ihre Hand fasste nach meinem Arm und zog mich zu sich heran. Sofort griff die andere nach meinem Schwanz um daran zu saugen. Ich musste aufpassen wo meine Füße blieben, denn Peter sollte von dem nichts mitbekommen. Mein Schwanz war schlaff und würde es auch bleiben. Erstmal. Carmen hatte gründlich dafür gesorgt. Aber ihr gab es trotzdem den Kick. Sie stöhnte laut auf und begann wieder mit ihrem harten Ritt. Ich trat schnell zurück und stieß dabei gegen Carmen, die mir natürlich gefolgt war. Noch ehe ich mich umdrehen konnte, hatte ich einen leichten Klaps im Nacken.
„Du Lümmel. Dein Schwanz gehört mir. Das heißt, du steckst ihn nur dann in fremde Mösen, wenn ich es dir sage. Und jetzt komm. Wenn du hier Britta verwöhnen kannst, dann komme ich ja auch noch wohl in den Genuss, oder?“
„Also keine Getränke?“
„Unsinn. Ich kenne Britta und ich weiß auf was sie steht!“
„Es war ein Test?“
„Ja und du hast bestanden!“
Sie nahm meine Hand und wir gingen wieder zu unserem Tisch.

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perverse Fantasie

Heiß es war ein unbeschreiblicher heißer Tag. Bis in die Abendstunden stand das Thermometer gefühlte 10 Meter hoch.
Die kochende Hitze umhüllte meinen nach Schweiß glänzenden Körper.
Nicht das ihr denk der ist bis auf die Knochen durchtrainiert von wegen. Ein Bäuchlein ziert mein Äußeres.
Wild entschlossen noch eine runde auf dem Rad zu drehen streif ich mir meine Radlerhose und das Trikot über. Noch schnell die Brille und Helm auf. Schuhe, Handschuhe übergezogen und der Abendsonne entgegen geradelt.
Schwer keuchend düs ich durch den Wald. Die kühle im Wald tut gut. Links und rechts hör ich Vogelgezwitscher. Ab und an hüpft ein Reh über den Rad weg ;-).
Nach einer kleinen Ewigkeit führt mich mein Weg zu einem im Waldgelegenen See. Von dem ich wusste das da nicht so viel los sein sollte.
Ok es waren doch ein paar Leute bei dieser Hitze an den See gegangen. Aber mein kleines versteckt mit direktem Zugang zum See wird keiner gefunden haben.
Das Fahrrad an einem Baum gestellt abgeschlossen und durch ein Gebüsch in meine kleine Oase geschlüpft. Schnell die Klamotten runter gezogen und ins kühle Nass.
Frisches angenehm kühles Wasser umspielt meinen Körper. Der schweiß vermischt sich mit dem Wasser und löst sich in wohl wollen auf. Nackt lass ich mich vom Wasser etwas Treiben. Gut erholt leg ich mich auf´s Gras. Die angenehmen Düfte des Waldes streicheln meine Sinne. Ganz in Gedanken an die schönste Nebensache der Welt döse ich langsam ein.
Ein planschendes Geräusch erregt meine Aufmerksamkeit. Im halb Schlaf öffne ich die Augen und sehe jemanden bis zu den Beinen im Wasser stehen. Endlich zu mir gekommen schau ich genauer hin.
Hmm ein schöner Apfelarsch schaut mich an und zwinkert mir zu. Anscheinend handelt es sich hier um eine sehr attraktive junge Frau. Vorgebeugt wäscht sie sich ihre Arme ab. Ich versuche einen seitlichen Blick auf Sie zu werfen. Ich erhasche nur einen kleine Sicht auf ihre Brüste. Ihre knospen ragen leicht her raus. Sie geht nun bis zu den Hüften ins Wasser.
Irritiert überlege ich. Wie Wo kommt Sie den her. Nach links und rechts geblickt. Sehe ich Links neben mir ein Paar Klamotten. Beim genauen hinsehen erkenne ich das es sich um Radlerkleidung handelt. Sportlich scheint Sie auch noch zu sein.
Momentmal das ist doch mein Versteck schießt ein Gedankenblitz mir in den Sinn.
Verwirrt schaue ich wieder zu dieser äußerst schönen Frau hin.
Das Wasser umspielt nun ihre Hüften. Ihr Körper nach vornebeugend streckt die schöne unbekannte Ihren Kopf ins Wasser. Mit einer herrlich fließenden Bewegung schwingt Sie ihren Kopf aus dem Wasser. Wasser spritzt in einem runden Bogen über Sie. Was für ein atemberaubender Anblick.
So mit dem Kopf nach hinten sehe ich erst die vollen Ausmaße ihrer Brüste.
Puuuhhh sind die schön. Am liebsten würde ich Sie gleich mit meinen Händen liebkosen und umschmeicheln. Die Lippen auf ihren Vorhof setzten und genüsslich an den Nippel saugen.
Sie dreht sich zu mir um.
Hi meinte Sie. Da scheint ja jemand aufgewacht zu sein.
Leicht nervöse erwidere ich das Hi.
Muss ein schöner Traum gewesen sein als ich die kleine Bucht betreten habe und schaute auf meine Pinte.
Mit einem Mal wurde mir klar dass ich ja Nackt war und merkte dass ich einen halbsteifen hatte.
Verschmitzt schaute ich auf meinen Stift und sagte, scheint so. Schnell die Fassung wieder gefunden sagte ich zu Ihr. Aber nicht halb so geil wie dein Anblickt. Sie lachte herrlich auf. Dabei hüpfte ihr zarter Vorbau auf und nieder. Die Nippel zeichneten anscheinend Strich in die Luft so fixierte ich Sie.
Sie stieg aus dem Wasser und setze sich neben mich.
Ich schaute Sie mir natürlich genauer an. Lange dunkle Haare von denen das Wasser noch in seichten Bächen herab floss. Zwei wunderschöne Hügel die leicht auf und ab wippten. Die schwingenden Hüften die den flachen Bauch hin und her bewegten. Ihre Scharm die glatt wie ein Babypopo aussah. Ihre gleitenden Schritte die die feuchten muskulösen Beine im Glanze der Sonne bewegten.
Ich bin Eva. Da lachte ich und sie Schaute blöd zu mir rüber. Sie wollte gerade was sagen da meinte ich schnell. Nun fehlt nur noch der Apfel denn ich bin Adam:-). Zusammen lachten wir und einen wolliges Gefühl stieg in mir auf. Du gefällst mir Adam, sagte sie unterm lachen.
Schnell quatschten wir ein Weilchen und stellten fest dass wir so einiges gemeinsam haben. Nicht nur das Nacktbaden sonder auch den Radsport. Zu dem liebte sie das genüssliche Essen. Ich wiederum kann mir nix besseres vorstellen als eine Frau mit der Kochkunst zu verführen.
Gelegentlich streiften sich unsere Hände bei den wilden Gesten. Immer wieder lachten und grinsten wir uns an. Bei machen ihrer Bewegungen streifte eine Brust mein Arm was sie gar nicht störte. Im Gegenteil schien es ihr sogar zu gefallen. Immer wieder glitten die Nippel steif aus dem Vorhof her raus.
So ich muss nun los sagte sie zu mir. Morgen zwei Stündchen früher und an der gleichen Stelle. Bring was zum Essen und trinken mit. Ich habe auch was für dich dabei. Sie beugte sich zu mir. Gab mir ein sinnlicher Kuss auf die Lippen. Ein eiskalter schauer durchströmte meinen aufgeheizten Körper. Was für eine Frau, die muss ich haben.
So geil wie ich nun im Gras lag ging ich mich noch mal kurz abkühlen.
Heimgekommen dachte ich nochmal über sie nach. Ich war gefangen worden wie ein räudiger Hund. Ihre blauen Augen stachen tief in mein inneres und verzauberten mich.
Eingeschlafen mit einer riesen Latte wachte ich am schönen Sommer morgen auf.
Schnell duschen und ab auf den Markt.
Für das Treffen wollte ich nur ein paar leckere Häppchen machen. Mit vollen Magen macht der Sex nur halb so viel Spaß. Hoffte ich sehnsüchtig.
Den picknick Korb gepackt und noch eine Flasche Blubber Wasser eingepackt stieg ich auf das Rad und fuhr zum See.
Sie war schon da. Eine Decke hat sie schon für uns beide ausgebreitet. Sie sah umwerfend in ihren Hotpants aus. Durch das kurze Top wurden ihre Brüste voll zu Geltung gebracht.
Ich packte das Essen aus und wir stießen auf ein Glas Sekt an. Ich schaute ihr zu wie sie ihren vollen Lippen ans Glas setzte und den Nektar genüsslich ihrer Kehle hinab fliesen ließ.
Wir setzten uns auf die Decke die mir wie ein Bärenfell vor dem Kamin vorkam. Nach einer kleinen Unterhaltung und ein paar Häppchen zogen wir die Klamotten aus und gingen eine Runde schwimmen.
Im Wasser versuchte sie mich zu tunken was ihr nur mit meiner Hilfe gelang. Ich wiederum tauchte unter sie und zog sie zu mir unter Wasser. Ich gab ihr Unterwasser einen Kussden Sie erwiderte. Arm in Arm tauchten wir wieder auf. Die Lippen fest aufeinander gepresst entfachten unsere Zungen ein Feuerwerk der Sinnlichkeit. Sie schmeckte Soooooooo gut.
Wild knutschend liefen wir zu decken und Liesen uns auf selbige nieder. Ihre Brüste schmeichelten meinem Oberkörper der angenehme druck lies mich schier verrückt werden. So lag sie nun auf mir und wir knuutschten mit all der Sinnlichkeit die uns gegeben wurde.
Meine Lanze begann anzuwachsen was sie gleich feststellte und Ihre Scharm fester an ihm rieb. Mir wurde ganz heiß. Ich dachte Bigben läutet gerade so klopfte mein Herz. Ich knabberte Ihr am Ohr, küsste ihren Wangen biss in ihre Unterlippe. Streichelte die vollen Brüste. Sog an den Nippeln und knetete Ihr durch das lange Haar.
Sie flüsterte mir ins Ohr. Nun kommt die Überraschung für dich.

Sie stand auf zog mich auf die Füße. Sie führte mich zu einem Baumstumpf. Ich sah nun zwei Anker rechts und links neben dem Stamm im Boden befestigt. Die Decke legte sie davor auf den Boden und holte gleich noch ein größeres Handtuch.
Ich dachte nur, was wird das denn. Nun bat sie mich, mich vor den baum mit dem Rücken an den Stamm zusetzten. Sie legte das dick zusammengewickelte Handtuch in meinen rücken. Nun sollte ich meine Arme hinter mich strecken. Ich verstand gleich was sie nun vorhatte. Wiederwillig und mit Versicherung das nichts Schlimmes passiert willigte ich ein. Sie Band meine Hände rechts und links an die Bodenanker fest. So saß ich nun vor Ihr. Nun schob sie noch was Rundes ca. 4cm Durchmesser unter meinen Arsch. Ruhig und locker bleiben sagte Sie. Ein komisches Gefühl war das Ding da am Arschloch sitzen zu haben.
Sie setze sich nun vor mich und begann gleich mich wild zu küssen. Ihre Zunge wirbelte wild im meinem Mund hin und her. Meine Mähne wurde dabei wild von Ihr durchwühlt. Überall am Körper spürte ich Ihre Hände. Sie spielte mit meinen Brustwarzen knabberte an ihnen. Glitt mit dem Mund über meinen Bauch, hielt inne und befahl mir die Beine zu öffnen. Sie befestigte nun noch einen Stang zwischen meinen Beinen so dass sie nun gespreizt waren. Total ausgeliefert saß ich nun da und musste warten was kommt. Aber die Erregung sah man mir gleich an. Mein Schwanz stand steil ab und verlangte nach Aufmerksamkeit.
Ihre Hände glitten von den Füßen bis zum Zentrum meiner Geilheit. Sie umfasste nun meinen wildpochenden Schwanz. Gaanz langsam bewegte Sie die Hand auf und nieder. Wieder hielt sie inne. Nun machte Sie mit dem Daumen am Eichelübergang weiter. Kreisend rieb sie ihren Daumen oder Zeigefinger mit Spucke befeuchtet über die so empfindliche Stelle. Ich wurde immer geiler konnte mich aber nicht groß wehren und musste Sie machen lassen. Meine Prostata fing an zu pulsen und einige Topfen ihres Sekrets liefen aus meinem Schwanz. Gleich verrieb Sie den Saft mit ihrem Finger. Nun beugte Sie sich vor. Ihre Zunge graulte meine Eier und glitt am Schaft entlang. Sie öffnete den Mund und nahm vorsichtig die Eichel auf. Sie sog an der Pinte. Stück für Stück gleitet der Schwanz ihr in die Kehle. Sie macht mich wild wie noch nie. Abrupt hörte Sie wieder auf. Ich wurde schier wahnsinnig.
Nun stellte Sie sich Rücklinks vor mich. Ihr Arsch auf mein Gesicht anvisiert drückte sie mir Ihre Muschi ins Gesicht. Voller Gier nach dem Fickfleisch lutschte ich an Ihrem nassen Lustloch. Mir lief der Saft aus dem Mund auf meinem Bauch. Sie rieb über mein Gesicht bis ich voll mit Schleim war. Nun rutschte sie nach unten Ihr rücken lehnte an meinem Oberkörper. Mein Schwanz war nur noch ein paar Zentimeter von Ihrem Saftloch entfernt. Meine Eichel drückte sanft ihre Lippen aus einander und suchte sich den Weg ins Glück. Wieder hielt sie inne und kreiste nun mit ihrer Muschi über die Eichel. Sie ließ das Warme Fleisch langsam auf meinen dicken Knüppel gleiten. Was für ein unbeschreiblich geiles Gefühl das in diesem Augenblick war. Als sie auf mir saß drückte ihr Gewicht mich fester auf den Ball. Langsam merkte ich wie ich entspannte und der Ball in mich rutschte. Etwas erschrocken war ich schon was Sie auch merkte. Ah anscheinend ist er gerade reingerutscht. Ich nickte. Rücklings Sitzend auf mir nahm sie was in die Hand und verband es mit einem Schlauch der am Ball befestigt war an. Diesen schlauch bemerkte ich nun zum ersten mal. Sie pumpte den Ball nun in mir auf was einen angenehmen Druck auf meine Prostata ausübte. Ich dachte ich explodiere gleich und mein Schwanz schwoll nochmals an. Nun ritt Sie sich regelrecht auf meinem Schwanz ab. Mit jedem auf und nieder drückte der Ball auf die Prostata und pumpt das Sekret in den Schwanz. Ihr stöhnen wurde immer Lauter. Mir lief der Schleim von ihrer Muschi und meinem Schwanz den Sack runter. Nach einer gefühlten Ewigkeit schrie sie auf und sackte auf meinen glühenden Stab nieder. Sie drehte sich zu mir um und lutschte ihren eigenen Saft von meinem Gesicht. Dabei küsste sich mich Leidenschaftlich.
Anscheinend verhinderte das pumpen der Prostata einen Orgasmus von mir und so genoss ich ihre Leidenschaft.
Sie schnallte mich ab und sagte ich soll mich umdrehen und über den Stamm legen. Die Beine waren aber immer noch mit der Stange fixiert. Sie wolle nun den Ball aus mir ziehen. Sie legte noch eine kleine plastikschale unter meinen abgeschwollenen Schwanz. Eh ich mich versah schnallte sie mich wieder mit den Händen fest. Schon wieder musste ich ausharren und abwarten was passiert.
Den Schlauch in Ihrer Hand steht sie nun hinter mir. Ich merke wie Sie die Luft raus lässt. Nun fühle ich wie sie langsam zieht. Meine Rosette öffnet sich leicht. Mein keuchen wird lauter. Stück für Stück zieht sie bis mit einem Plopp der Ball raus rutscht. Zuckend schließt und öffnet sich mein Anus. Nun geht sie zum Wasser und Füllt was auf. Ich merke wie sie mir das Wasser in den Arsch spritz. das geht ein paarmal so. Nun soll ich alles raus lassen. So den Enddarm gesäubert kann es weiter gehen meinte sie.
Sie steckt mir ein zwei drei Finger in den Po und tastet nach der Prostata. Ich merke wie sie die Nuss große Stelle finden und massiert. Ich entspannte mich und genieße diese Massage. Kaum merkend drückt sie mir noch den 4 Finger rein. Mein Schwanz fängt an zu tropfen und es wird alles in der Schale aufgefangen. Sie zieht sich aus mir zurück und schmiert mir noch mal den Anus ein. Zur bessern Schmierung meint Sie. Nach dem vier Finger drinnen sind versucht Sie langsam den Fünften und damit Ihre Faust in mich zu drücken. Unter leichten wieder Stand flutscht die ganze Hand rein. AAAAAAHHHHHHHHH kommt mir aus dem Mund. Ich kann es nicht glauben das ich von einer so attraktiven Frau gefistet werde. Mit der anderen Hand fängt sie nun an meinen Schwanz zu melken. Ich komm mir vor wie eine Kuh beim Milchgeben :-).
Mehr und mehr Flüssigkeit bekommt sie aus mir Raus. Die Faust geht immer wieder rein und raus und jedes mal werde ich verrückter.
Sie passt auf das mein Schwanz nicht allzu Steif wird so kann Sie mich kontrollieren. Sie will ja nicht das ich schon komme.
Sie steht auf und geht zu ihrer Tasche rüber. Ich versuche zu schauen was Sie macht. Kann es aber nicht erkennen. Sie kommt wieder und steckt sich vor meinen Augen was großen Dicken in den Arsch. Sie schlüpft in eine art Unterhose mit nach innen gerichtetem Dildo. Der misst sicherlich 6cm im Durchmesser und der im Arsch ist nicht viel kleiner. Als sie Die Hose anhat sehe ich das vorne raus ein Monster Dildo hängt. Mir wird ganz bange. Also ihre Hand war schon nicht klein aber das Ding reißt mich sicherlich in zwei. Sie schmiert das Roh, ca. 8 – 9cm Durchmesser, ordentlich ein und geht in Stellung. Die dicke Eichel stupst an meine Rosette. Sie drückt vorsichtig. Meine Anus öffnet sich und gibt dem druck nach. Meine Beine wackeln ein wenig aber ich liege ja auf einem Stamm. Zentimeter für Zentimeter nimmt mein Arsch den Dildo in sich auf. Ich entspannte mich und so rutsch er tief in meinen Darm. Die noppen des Dildos reiben meine Prostata und die gibt erfreut gleich wieder den Saft ab. So gepfählt fickt mich Eva nun eine weile. Ich keuche und schnaufe genieße aber jede Bewegung in mir. Mein wieder stand drückt ihre Dildos auch immer wieder in Sie. Ihr keuchen wird auch immer lauter ihr stöhnen nimmt zu. das Tempo wird auch etwas schneller. Sie kann ihren Orgasmus nicht mehr zurückhalten und stöhnt ihn langgezogen raus. Sie zieht sich aus mir zurück und legt sich auf meinen Rücken. Meine Rosette pumpt immer noch und verlangt nach mehr. Langsam lässt das Gefühl aber nach und ich erhole mich genauso wie Sie. Sie cremt mir nun noch den hintern ein. Damit die Haut geschmeidig bleibt.
Der Behälter hat sich doch ganz anständig gefüllt. Gar nicht gewusst das man da so viel von der Flüssigkeit abgeben kann. Sie lächelt und nippt an der Flüssigkeit. Götternektar meinte Sie nur und nimmt einen größeren Schluck. Sie lässt mich auch probieren und ich stellte fest das es ganz gut schmeckt.
Irgendwie war ich richtig befriedigt ohne das ich abgespritzt habe. Mir kommt es vor als ob ich viele Orgasmen ohne Samenaustoß hatte.

Adam du bist super geil und hast dir verdient was mit mir anzustellen. Ich bin für alles zu haben, dabei lächelte Sie verschmitzt.
Puh was kann ich denn da mit ihr anstellen. Mal sehen was mir einfällt. Immerhin muss ich ja noch mein Sperma auf Ihr verteilen.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Der 18. Geburtstag

Heute war mein 18. Geburtstag und ich würde ihn so feiern, wie ich es wollte. Ich heiße übrigens Ines und hatte da eine ganz bestimmte Vorstellung vom Ablauf dieses Tgaes. Nun ja, der Vormittag gehörte der Schule, aber der Abend… Diesen Geburtstagsabend wollte ich in einer Diskothek verbringen ohne Eltern und den übrigen Anhang von Tanten und Verwandten. Das hatte ich mir fest vorgenommen, und genauso sollte es auch kommen. Gegen 18 Uhr betrat ich meine Lieblings diskothek in unserer Nachbarschaft und liess mich vom Sound berauschen. Ich suchte mir einen Tisch in der Nähe der Tanzfläche aus und beobachtete die Jungs. Ein paar tolle Typen waren schon dabei, aber ob auch sie solo waren? Ein braungebrannter Bursche holte mich schliesslich zum Tanzen; erst tanzten wir getrennt, doch dann bei einer schmusenummer, tanzten wir engumschlungen. Ich befühlte seine harten Musklen unter dem enganliegenden T-Shirt; er war ein Traumboy, und er konnte mich gar nicht eng genug an sich pressen. Mir wurde heiß, und er flüsterte mir etwas ins Ohr, was ich nicht verstand.

Der Lärm war einfach zu groß. Wohl aber konnte ich mir denken, was er gesagt hatte; seine heißen Blicke sagten alles. “Nein, nein, Mein Freund, so schnell kriegst du mich nicht zu fall”, dachte ich bei mir und stiess ihn leicht mit meinem Knie dahin, wo es bei Jungen bekanntermassen am meisten weh tut. Das kühlte ihn merklich ab, und nach dem Tanz brachte er mich auch zurück an meinen Platz. Mittlerweile hatte sich die Disko gefüllt, und es waren kaum noch Sitzplätze zu haben. Als ich an meinen zweier Tisch zurückkam, sass deshalb auch ein blondes Mädchen am Tisch. “Ich hoffe, es war nicht besetzt? ” lächelte sie, als sie bemerkte, daß ich mich setzte. “Nein, der Platz war eh frei. Bleib nur sitzen”, erwiederte ich und lächelte sie an. Sie mochte etwa zwanzig sein und sah verdammt gut aus. Sie trug einen Minirock, und ihre leicht gebräunten Beine schienen endlos zu sein. “Eine scharfe Braut”, dachte ich mir. “die ist bestimmt was für meinen Traumboy mit den Schmerzen in der Hose”. Ich konnte nicht einmal zu Ende denken, da war er auch schon da und holte sie zum Tanzen.

Ich musste unwillkürlich lachen: “Na dann: Viel Spaß! ” rief ich ihr zu. Sie schaute ein wenig verdutzt. Der Traumboy ging gleich wieder mächtig ran und tanzte ganz eng mit ihr. Ich beobachtete die beiden, nicht ohne Schadenfreude. Ich sah, wie er ihr sanft mit den Händen über ihren prallen, knackigen Po strich und ihr dabei etwas ins Ohr flüsterte. Das Mädchen wurde knallrot, und dann – ich glaubte nicht, was ich da sah – knallte sie ihm ihr Knie zwischen die Schenkel, und er zuckte schmerzgebeugt zusammen. Ich musste lachen. Sie reagierte genauso wie ich vorher. Nun, ich glaube unser Traumboy war für diese Nacht ausser Gefecht gesetzt. Das Mädchen kam mit hochrotem Kopf an den Tisch zurück und setzte sich mir gegenüber. “Scheißkerl! ” zischte sie und war wütend. Unter ihrem eng anliegenden T-Shirt bebte es wild und heftig. Sie schaute mich an und verstand überhaupt nicht, wie ich auch noch darüber lachen konnte. “Die Reaktion war Spitze”, rief ich ihr zu. “Genauso habe ich ihn vorhin paar Minuten behandelt.

Bei mir hatte er es nämlich auch versucht. ” Sie schaute mich erst verständnislos an, dann lachten wir beide. Wir bestellten uns Cola. “Wie heißt du eigentlich? ” fragte ich sie nach einer Weile. Sie schaute mich fest an und erwiderte: “Katrin. Und du? ” “Ines. Bist du oft hier? Ich hab dich nämlich noch nie hier gesehen. ” “Nein, es ist vielleicht das vierte Mal, daß ich hierher komme. Ich wohne noch nicht allzu lange in dieser Stadt. Ich hab erst vor ein paar Wochen eine Wohnung hier bekommen, vielleicht fünf Minuten von hier, und da liegt es ja nahe, erst einmal seine Umgebung zu erforschen. Und du? ” “Ich wohne im Nachbarort, und der Schuppen hier ist meine lieblings Disko. Hier treff ich mich auch immer mit meinen Freunden! ” “Da gibt´s ja bestimmt mehr als genug – ich meine, so wie du aussiehst?! ” Ich errötete. Eine solche Frage hätte ich nicht erwartet. “Naja, Schulfreunde halt, mehr nicht. Wie alt bist du? ” “Ich bin 21. Und du? ” “Ich bin heute 18 geworden. ” “Was? Und da feierst du hier so ganz alleine?

” Ich nickte. “Hast du Lust, mit zu mir zu kommen? Ich habe noch einen guten Rotwein zu Hause, und den möchte ich gern mit dir zusammen trinken – zur Feier des Tages. Wir könnten danach noch ein bisschen zusammen Geburtstag feiern. Hast du Lust? ” “Ich weiß nicht” erwiderte ich. “Komm, sag nicht nein, Ines! ” “Na gut. Aber nur, wenn ich dich nicht störe. ” “Ach, wie könnte mich ein Mädchen wie du stören… ” Wir zahlten und gingen. Auf der Strasse dröhnten uns noch immer die Ohren. Wir gingen schweigend nebeneinander her und genossen die nächtliche stille. Es war bereits 23 Uhr. “Hier wohne ich”, sagte Katrin und zeigte auf ein Mietshaus auf der anderen Strassenseite. Wir gingen die Treppe hinauf und blieben vor ihrer Wohnungstür stehen. Sie schloss die Tür auf und machte Licht. “Komm rein”, lächelte sie. Sie half mir aus der Jacke und ging mit mir ins Wohnzimmer. “Es ist nur eine kleine Wohnung: Wohnzimmer, das gleichzeitig Schlafzimmer ist, ein Bad und eine kleine Küche. Mir reicht sie aber aus, zumal ich ja noch studiere und tagsüber sowieso in der Uni bin.

Mach es dir bequem, ich hole den Wein. ” Sie lächelte und verschwand in der Küche. Katrin kam mit der Flasche und zwei Gläsern zurück. Sie stellte alles auf dem Couchtisch ab und holte jetzt eine Kerze vom Schrank. “Wir wollen doch schliesslich würdig deinen Geburtstag Feiern, Ines. ” Es war eine urgemütliche Stimmung, und das Kerzenlicht flackerte beruhigend. “Auf dich”, sagte Katrin, und wir stiessen mit Rotwein auf meine Geburtstag an. Ich fühlte mich unheimlich wohl bei ihr, und Katrin schien das zu spüren. Katrin stand auf und ging zum Plattenspieler und legte eine Schallplatte auf. “Love me tender” von Elvis erklang, und Katrin fragte mich: “Wollen wir Tanzen? ” Mit diesen Worten so sie mich schon zu sich heran. Sie legte ihre Arme um meine Schulter, und unser beider Körper wiegten sich sanft zu den romantischen Klängen. Katrin summte leise mit und sah mich dabei lächelnd an, während sie mir sanft über den Rücken streichelte. Ihre Hand glitt unter meine Bluse und streichelte meine Rückenpartie.

Ich schloss die Augen und liess es geschehen. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich und liess mich erbeben. Wir tanzten Wange an Wange, und unser beider Körper waren eng umschlungen. Sie summte mir ins Ohr, und ich konnte nicht widerstehen: Ich verschränkte meine Hände über ihrem Po und streichelte sie und glitt mit meinen Händen unter ihr enges T-Shirt. Katrin küsste mich sanft auf den Hals und flüsterte mir Zärtlichkeiten ins Ohr. Ihr Streicheln machte mich heiß, und ich spürte ein starkes Verlangen nach Zärtlichkeit in mir. Zärtlichkeiten hatte ich noch nie mit einem Mädchen ausgetauscht; jetzt merkte ich erst, was ich bisher versäumt hatte! Katrin löste sich aus meiner festen umarmung und schaute mir fest in die Augen. Dann küsste sie mich zärtlich auf den Mund, und ich liess es geschehen. Ich war fasziniert. Was würde sie wohl jetzt mit mir machen? Ich hatte überhaupt keine Ahnung, wie ich mich anstellen musste. Katrin übersähte mein Gesicht mit Küssen. Dann nahm sie meine Hände und führte sie unter ihr T-Shirt an ihre festen, harten Brüste.

Ich befühlte ihre harten Hügel, und Katrin stöhnte vor Wonne. Sie knöpfte mir meine Bluse auf und zog sie mir aus; ich tat dasselbe bei ihr. Dann öffnete sie meinen Reissverschluss und zog mir die Hose aus. Ich tat dasselbe mit ihrem Röckchen. Ich zitterte vor Begierde und stöhnte unter ihren Liebkosungen. Mit ihrer Zunge umkreiste sie sanft meine Brustwarzen, die prall gefüllt waren. Wir knieten uns nieder und hielten uns immer noch fest umschlungen. Wieder küsste sie mich heiß auf meinen Lippen, und ihre Zunge tastete sich langsam über meinen Hals abwärts zu meinen Brüsten. Ich seufzte vor Wonne, als sie an meinen Knospen zu knabbern begann. Ich massierte während dessen ihre Brüste mit meinen Händen. Katrin hatte eine phantastische Figur. Ich legte mich hin und zog sie auf mich. Ihre Lippen spielten mit meinen Brüsten, und ihr warmer Körper presste gegen meinen. Ihre Finger streiften meinen Slip herunter, und als das geschehen war, tasteten sich ihre Hände über meine Schenkel bis zwischen meine Beine vor.

Dort spielten ihre Hände ein heißes Spiel: Ihre Finger massierten zart meine Vagina, und ich stöhnte laut vor verlangen. Mit beiden Händen presste ich ihren Kopf auf meine Brüste, und mit meinen Schenkeln umschlang ich ihren heißen Leib. Meine heiße Vagina rieb an ihrenm Bauch, und ich war in höchster Erregung. Katrin rutschte auf mir auf und ab, und dieses Rutschen war wunderbar. Unser beider Körper glühten aneinander, und in uns explodierte es förmlich. Ich stöhnte vor Lust. Ich spürte ihren heißen Atem auf meinen Brüsten, und ihre Zunge massierte stossweise meine Brustwarzen. Ich schloss die Augen und liess mich treiben. Meine Lippen bebten, und ich hauchte: “Mehr, mehr, gib mir mehr… ” Wir waren nicht zu bremsen: Der Strudel der Leidenschaft hatte uns unbarmherzig mitgerissen. Wir verschmolzen in Ekstase… Unsere Brüste pressten heiß gegeneinander, und ich rutschte sanft auf ihr auf und ab. Niemals hätte ich gedacht, daß Liebe mit einer Frau so schön sein konnte. Katrins Streicheln war ganz anders und viel zärtlicher als das eines Mannes.

Ich hoffte, diese Nacht würde nie zu Ende gehen, und wir könnten unzertrennlich ineinander verschlungen bleiben. Katrins Hände liebkosten meinen Po, und sanft schob sie mich auf sich auf und ab; ich atmete tief durch und bewegte meinen Körper rhythmisch auf ihrem. Dadurch wurde mein Kitzler so stark gereizt daß ich fast wahnsinnig wurde. Katrins Lippen bebten, sie stöhnte, und ihre harten Brustwarzen bohrten gegen meine. Durch das aneinander reiben der Geschlechtsteile bekam ich zwei Orgasmen -zwei Superorgasmen! Auch Katrin hatte einen Bombastischen Höhepunkt nach dem anderen. Sie stiess dabei spitze Lustschreie aus, presste mich dabei ganz fest an sich und vibrierte mit ihrem Unterleib gegen meinen. Tief drangen ihre Finger in meinen Anus und in meine Muschi hinein. Wir waren unersättlich. Ich spreizte Katrins Beine und kniete mich zwischen sie. Ihr Busen bebte, und ihr Atem war wild und heiß. Sie sah mich verlangend an und streichelte mit ihren Händen sanft meine Schenkel. Ich betrachtete ihren wundervollen Körper; ihre festen, prallen Brüste ragten spitz nach oben, und ihr Busen hob und senkte sich rasch.

Sie war ausser Atem. Ihre Haut war makellos und sanft gebräunt. Ich streichelte ihren Bauch und küsste sie auf ihren Bauchnabel. Katrin presste sich mir entgegen und schien nicht genug bekommen zu können. Ich küsste ihre Brustwarzen und saugte an ihnen. Meine Zunge spielte mit ihren Brüsten, und Katrin wurde unter meine Zärtlichkeiten heißer und heißer. Sie stöhnte und blickte mich aus halb geschlossenen Augen verlangend und unersättlich an. Mit ihren Fingern spielte sie nun wieder an meinen Brüsten herum, und auch in mir begann das Feuer der Leidenschaft wieder zu lodern. Katrin hatte ihre Beine angezogen, und mein Kopf ruhte auf ihrem linken Schenkel. Mit ihren Händen wühlte sie in meinen Haaren und stöhnte dabei: “Komm mein Schatz, mach es mir! Komm! Zeig, was du kannst! Vernasch mich… ” Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen… Mit meiner Zunge umkreiste ich ihr Knie, und dann glitt ich mit meiner Zunge langsam, ganz langsam an der innenseite ihres Schenkels hinab und in sie hinein… Sie vibrierte unter meiner unbarmherzig zustossenden Zunge und stöhnte laut und tief.

Meine Zunge wühlte in ihrer Muschi, und ich durchschleckte meine Geliebte bis zum Höhepunkt. Ihre Finger wühlten wild in meinen Haaren, und dadurch presste sie mich noch enger und tiefer in sich hinein. Ich bekam kaum noch Luft und genoss diesen Leckerbissen. Ihre Haut war weich, und in ihr war es warm und feucht. Das machte mich ganz heiß, und ich konnte gar nicht tief genug in sie hineindringen. Ich atmete ihren heißen Duft und ihre Leidenschaft. Katrin explodierte mit einem spitzen Lustschrei. Mit meinen Beinen umschlang ich ihren linken Schenkel und presste dadurch meine Vagina ganz fest an sie. Ich presste, und meine Beine umklammerte ihre Schenkelunbarmherzig; mit kreisenden Bewegungen rutschte ich auf ihrem Bein auf und ab. Unsere Brüste rieben sich aneinander. Katrin massierte mit ihren Fingern meine Muschi. Das reiben gegen ihren Schenkel empfand ich als äusserst berauschend, und sich schmiegte mich ganz nah an sie. Katrin hauchte mir zärtliche Worte ins Ohr und küsste mich sanft.

Ich atmete den Duft ihrer wunderbaren Haut, und ihre Haare kitzelten mein Gesicht: “Du bist mein schönstes Geburtstagsgeschenk! ” hauchte ich ihr in Ohr und küsste sie auf ihre sinnliche Lippen, die heiß und Verlangend nach mir gierten. Unser beider Zungen fanden sich Wieder und vereinigten sich in ihrem wilden Tanz. ENDE

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Anal BDSM Erstes Mal

Bei der Hautärztin

Bei der Hautärztin
Vor kurzem musste ich zum Hautarzt, weil ich Veränderungen an versch. Stellen der Haut hatte. Nichts tragisches wie mein Hausarzt sagte, aber man solle mal danach schauen. Es sind wie kleine Warzen, aber ganz flach, nur so Erhebungen auf der Haut. Wenn man es nicht weiß, sieht man das gar nicht. Jetzt habe ich sowas auch am Schwanz. An der Unterscheite, dicht an der Schwanzwurzel und eine kleiner Pfefferfleck hat sich oben aufgetan.
Also dachte ich mir, als kleiner Exhibitionist, wenn Du dem Arzt Dein Schwanz zeigen musst, dann geht doch zu einer Hautärztin. Mal sehen was mein Schwanz macht, wenn ich den einer Ärztin zeige muß. Vielleicht fasst sie ihn auch an und ich bekomme ein Rohr.
Also suchte ich mir im Internet ein paar Hautärztinnen raus. Einige hatten Internetseite, auf denen auch Bilder zu sehen waren. Leider waren kein molligen dabei und ich suchte mir ein Frau Dr. Mest raus. 58 Jahre, ein schmales, wirklich hübsches Gesicht mit glatter Haut. Sah gar nicht aus wie 58 Jahre.
Am Tag des Termines, ich meinen Schwanz und Eier frisch rasiert, mein Piercing im Bändchen noch schön sauber gemacht, dass es schön glänzt und gut zu sehen ist und ab in die Praxis.
Am Empfang sah ich dann ein Arzthelferin, die aus einem Behandlungszimmer kam. Schön mollig und ein großer Vorbau. Vielleicht 25 Jahre. In meinen Vorstellungen sah ich schon wie sie ins Zimmer kommt, wenn ich nackt drin stehe. Wenn das passiert, könnte ich wetten, dass ich eine Latte bekomme. Aber langsam. Vielleicht darf ich meinen Schwanz gar nicht auspacken. Mal schaun……..
Ich saß dann im Behandlungszimmer und wartete auf die Ärztin. Die Tür ging auf, sie kam aus ihrem Büro rein, grüßte und mich hat es fast vom Stuhl gehauen. Ja, sie hatte in schmales Gesicht, mehr war auf dem Bild im Internet ja auch nicht zu sehen. Sie war aber kräftig gebaut, eine ausladende Hüfte und einen großen Vorbau. Es war Hochsommer und sehr warm und sie trug nur ihren weißen Kittel, unter dem der weiße BH zu sehen war. Die kräftigen Beine, ohne jeglichen Makel waren herrlich anzusehen.
Ich sc***derte ihr kurz um was es ging und am Schluß habe ich dann ganz schüchtern und stockend erzählt, dass ich sowas auch am Penisschaft hätte. Da sagte sie, dass ich mit hinter der Stellwand bitte komplett frei machen solle, sie käme dann gleich wieder. Ich fragte noch mal nach; komplett? Ja bitte, auch die Unterwäsche, ich muß mir die Stellen ja anschauen.
ich wusste schon jetzt, dass ich mein Rohr ausfahren würde. So ein Wuchtprumme, mit herrlichen Titten und nur dem Kittel, steh gleich splitternackt vor ihr. Schon bei dem Gedanken schießt mir das Blut in den Kolben.
Sie geht in ihr Büro und ich zieh mich aus. Mein Schwanz schwillt an und hängt dick und lang an mir runter. Jetzt wollte ich nicht mit halb steifem Schwanz gleich vor ihr stehen und blieb deshalb hinter der Wand. Sie kommt wieder rein und ruft mich, dass ich doch herkommen soll und Platz nehme. Ich also hinter der Wand vor und mein Schwanz baumelt angeschwollen beim gehen hin und her. So gehe ich auf sie zu, sie schaut auf mein Teil und dann in die Augen. Keine Reaktion bei ihr.
Ich sagte: Entschuldigen sie bitte, ich will Sie nicht belästigen. Wenn ich nackt bin und mit einer Frau alleine, wie z.B. in der Sauna, dann passiert mir das immer.
kein Sorge, sagt sie. Da sind sie nicht der Erste dem das passiert. Da habe ich schon mehr Erektionen in der Praxis gesehen. Nur noch nicht von einem so viel jüngeren Mann.
Ich mich also auf die Liege gesetzt, die mit weißen Papier ausgelegt war. Mein Schwanz lag mir fast ganz hart zwischen den Beinen auf dem Tuch und mein Piercing blitzte anscheinend raus. Denn sie sagte auf einmal, sie haben ja ein Piercing am Penis, das habe ich auch noch nicht gesehen.
Sie legte meine Hand unter eine Lupe mit integriertem Leuchtring und schaute sich das an. Dann schaute sie nach meine rechten Oberarm und lies sich anschließend zeigen, wo die Stellen an den Beinen waren. Da war einen, oberhalb vom linken Knie an der Außenseite und einen auf der Innenseite des Oberschenkels, ziemlich in der Mitte an rechten Bein. Dazu nahm sie nun ein Lupe in die Hand und rollte mit ihrem Stuhl zu meinen linken Knie, beugte sich dicht über die Stelle, dass ihre Haare mein Bein berührten. Mein Schwanz war eigentlich schon fast wieder ganz weg, fuhr aber nun wieder in volle Größe aus und das ziemlich schnell. Er war kurz davor von der Liege abzuheben, als sie ihrem Kopf hob, in die Mitte rollte . Meine Beine etwas auseinander drückte und auf die Stelle an der Innenseite des anderen Oberschenkels zusteuerte. Ich konnte sehen, wie mir kurz aufs Rohr schaute. Wie sie da so ganz nah an der Stelle mir ihrer Lupe schaute, war ihr Kopf meinen Schwanz ganz nah. Das machte mich so geil, dass er sich jetzt voll aufrichtete, steil von mir mit allen 20 cm abstand. Nur noch cm von ihrem Haar entfernt, lies ich mein Latte wippen und berührte so ihre Haare. Die ersten Tropfen standen schon auf der Eichel. Die Vorhaut hatte sich ein Stück zurück geschoben. Als sie ihren Kopf hab, berührten ihre Haare noch einmal den Schwanz.
Sie schaute auf meinen steifen, harten Schwanz und sagte: So einen gepflegte und große Erscheinung bekomme man aber nur selten zu sehen. Mein Schwanz danke es mit heftigem Wippen. Dann zeigen sie mir doch mal die Stellen an ihrem Penis, waren ihre Worte. Ich drückte meine Latte nach unten und zeigte auf den Pfefferfleck auf der Oberseite. Danke, nicht schlimmes und die andere Stelle sagte sie dann. Ich ließ meinen Schwanz los, der hochschnellte und zeigte auf die Stelle an der Unterseite. Da er frei abstand, brauchte ich nichts weiter zu halten. Könne Sie bitte das wippende Ding mal festhalten, so kann ich nichts erkennen, sagte sie zu mir, was ich auch tat. Wenn es ihnen nichts ausmacht, würde ich gerne noch mal unter die Vorhaut sehen, dass dort nicht etwas ist. Das ließ ich nicht zweimal sagen, nahm meinen steifen Schwanz, beugte mich etwas zurück und schob die Vorhaut ganz langsam zurück. Der Saft schien in Strömen aus der Eichel zu laufen, denn es bildet sich ein glänzender, nasser Film über die Eichel. Noch zweimal die Bewegung und ich spritz ab!
Sie schaute sich die Eichel von allen Seiten an und ich zog die Vorhaut immer fester zurück.
Sie erhob sich, sagte danke das war es. Ich wollte mir nur mal das Piercing ansehen. Schauen Sie, dass die Erektion verschwindet, ziehen Sie sich an und kommen Sie dann nebenan in mein Büro. Da besprechen wir den Rest.
Erektion weg? Wichsen!!!!! Abspritzen!!! Was anderes konnte ich nicht denken. Noch während Sie vor mir stand, fing ich an die Hand zu bewegen. Sie schaute noch mal hin und ging. An ihrem Büro drehte sie sich noch mal um und sah wie ich heftig und schnell meine Latte wichste und verschwand. Als dann bei ihr im Büro war, war alles ganz normal, als wenn da nichts war.

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Meine Schwägerin

Meine Schwägerin
Früher durfte ich mit meinem Bruder, der 17 Jahre älter ist, und seiner damaligen Frau, sie ist 15 Jahre älter, alle 14 Tage mit in die Sauna fahren. Das hielten wir viele Jahre, bis ich etwa 17 war, bei.
Eigentlich war alles ganz normal und harmlos. Es waren schöne, entspannende Abende die ich sehr genoß.
Natürlich fand ich es von Anfang an geil, die anwesenden Frauen nackt zu sehen und versuchte auch den ein oder anderen Blick auf Titten, Po und Muschi zu werfen.
Wo konnte man das damals sonst schon haben?
Meine Schwägerin war sehr offen und unternahm daher auch keinerlei Versuche in irgendeiner Weise ihren Körper vor mir zu verbergen. Und sie hatte einen sehr schönen, erotischen Körper der mich immer ganz besonders anmachte.
Kaum sah ich sie nackt, startete mein Kopfkino die schönsten Phantasien.
Manchmal wurde ich dadurch so geil auf sie, dass es mir schwer fiel meine Erregung zu unterdrücken oder ein normales Gespräch mit ihr zu führen.
Im Nachhinein glaube ich, sie hat es genossen mich geil zu machen.
Sie hatte dunkles schulterlanges Haar. War ca. 1.70m groß, schlank mit schönen weiblichen Rundungen. Hatte wunderschöne volle, feste Titten mit sehr schönen gleichmäßigen Brustwarzen. Ihre Nippel standen eigentlich immer leicht nach oben.
Ihr apfelförmiger Po und die langen, schönen Beine waren wie extrem starke Augenmagnete für mich.
Leider rasierte sie sich damals, wie die meisten Frauen, noch nicht und so konnte ich ihre Schamlippen nur erahnen. Aber der Anblick ihres dunklen Pelz reichte aus, um mich zum Glühen zu bringen.
Ich war einfach total geil auf sie und das Bild von ihr in meinem Kopf mit den entsprechenden Phantasien reichte mir über lange Zeit als Wichsvorlage. Ja sogar, wenn ich mit meiner derzeitigen Freundin schlief, vögelte ich oft genug in Gedanken mit ihr.
Es wurde eine schöne Gewohnheit für uns, gemeinsam im Ruheraum zu liegen. Sie laß sehr viele interessannte Fantasiebücher und erzählte mir dann von den Geschichten daraus. Sie redete dann sehr leise, mit einer warmen erotischen Stimme. Es war für mich jedesmal ein erotisches Erlebnis obwohl der Inhalt der Geschichten nie etwas mit Sex zu tun hatte. Die Luft knisterte dann einfach.
Meistens lagen wir dann zueinander gedreht auf der Seite. Sie erzählte und ich lauschte ihr. Es dauerte nie lange und ich hatte einen riesen Ständer, den ich natürlich unter meinem Bademantel zu verbergen versuchte. Ich genoß dieses geile Gefühl das meinen gesamten Körper einnahm.
So war es bei jedem Saunabesuch. Es war Erotik pur.
Das Ende mit den gemeinsamen Saunabesuchen kam mit meiner ersten ernsthaten Freundin. Ich ging ab dann nur noch mit ihr alleine saunieren. Mußte aber sehr oft an die schöne gemeinsame Zeit mit meiner Schwägerin zurück denken.
Es war schon immer so, dass ich sehr gut mit ihr über alles mögliche reden konnte und besuchte sie ab und zu, wenn ich ein Problem hatte oder einfach nur so, für ein nettes Gespräch zu führen.
So auch an diesem Tag. Ich war gerade 18 geworden und ich war mal wieder auf Besuch bei ihr.
Mein Bruder war nicht zu hause, aber es war nichts ungewöhnliches, wenn ich sie alleine besuchte.
Wir redeten eine ganze Weile, als sie auf einmal sagte: Weist du noch? Damals in der Sauna, im Ruheraum. Ich hab Deine Blicke auf meiner Haut geliebt und dein Ständer blieb mir auch nie verborgen. egal wie du dich bemüht hast nicht aufzufallen. Ich war jedesmal platschnass und hab mir den Kitzler verwöhnt während ich dir die Geschichten erzählt habe. Das war so geil für mich, dass ich hin und wieder sogar dabei gekommen bin. Am liebsten hätte ich dir deinen schönen Schwanz geblasen und dich anschliesend geil gefickt. Aber ich durfte mir ja nichts anmerkenlassen! Du warst ja noch minderjährig.
Ich mußte total rot angelaufen sein und bekam kein Wort mehr raus.
Aber jetzt bist du ja 18. Ich hab jetzt auch Lust auf dich. Willst du mich auch? Wenn du nicht willst ist es ok.
Ich konnte nichts sagen. Stammelte so was wie: Ich weis nicht.
Sie nahm meine Hände, zog mich an sich ran und gab mir einen Kuß. Es ist ok, wenn du nicht willst. Ich kann es verstehen.
Doch ich will es auch! Ich sehne mich schon so lange danach.
Mir blieben immernoch die Worte im Hals stecken. Mein ganzer Körper zitterte und ich war wie gelämt.
Sie lächelte mich an, umarmte mich und küßte mich innig. dann nahm sie meine Hand, lächelte freundlich und sagte: Komm.
Sie zog mich hinter sich her ins Schlafzimmer. Ich war wie in Trance, stand in der Tür und sah ihr zu wie sie sich auszog. Ihr nackter Körper übte eine ungeheure Anziehungskraft auf mich aus. Mit ihrer Unterstützung schaffte ich es, trotz meines zitternden Körpers mich auszuziehen und wir legten uns aufs Bett.
Entspann Dich. Wir haben viel Zeit, sagte sie und begann mich zärtlich zu streicheln. Wir kuschelten zärtlich und küßten uns dabei innig. Ich genoß das Gefühl ihren warmen, weichen Körper uberall auf meiner Haut zu spüren. Langsam wurde ich ruhiger und meine Hände begannen streichelnd auf Wanderschaft zu gehen. Ihr Körper fühlte sich Klasse an.
Mein zärtliches Streicheln eregte sie und als ich ihre schönen Titten ertaste begann ihr Körper zu zucken. Ich streichelte und knetete sie sanft. Dann rutschte ich ein Stückchen runter um sie zu küssen und an ihren Nippeln zu saugen. Ihre Bewegungen dabei machten mich total an.
Ich hab schon immer gerne mit meinen Freundinen gespielt, sie gestreichelt, verwöhnt und sie durch meine saugenden und leckenden Küsse erregt. Aber so intensiv wie meine Schwägerin mein Tun genoß hatte ich es bei ihnen noch nie erlebt.
Nun streichelte ich über ihren Bauch weiter nach unten.Ihre Schenkel öffneten sich weit. Meine Finger durchkämmten ihren Pelz und mein Mittelfinger durpflügte ihre heißen Schamlippen. Sie war extrem nass. Während ich ihre geile Muschi ertaste stöhnte sie genußvollauf. Zunächst streichelte ich ihre Muschi nur. Dann schob sie mit ihrer Hand meinen Mittelfinger in ihren klatschnassen Spalt. Sie war heiß und eng und fühlte sich herrlich an. Ich fingerte sie eine ganze Zeit lang und unterbrach manchmal um ihren steifen Kitzler zu streicheln. Immerwieder tauchte mein finger tief in ihre triefende Muschi ein.
Dann wollte sie geleckt werden. Ich legte mich zwischen ihre Beine. Ein herrlicher Duft begrüßte mich. Leck sie mir gut! hauchte sie. Ich leckte und saugte ihre heiße Spalte. Umspielte den steifen geilen Kitzler und holte den Saft mit der Zunge tief aus ihrer triefenden Muschi raus.
Ich kann mich heute noch an diesen geilen Geschmack und den tollen Duft erinnern.
Zwischendurch fingerte ich sie geil.
Irgendwann setzte sie sich auf, zog mich hoch und küßte und leckte mir den Muschisaft aus dem Gesicht.
Jetzt bist Du dran. grinste sie, rutschte mit ihren Titten streichelnd über meinen Oberkörper, saugte und küßte meine Brustwarzen und ging langsam immer weiter nach unten bis sie mit dem Kopf an meinem Schwanz ankam.
Sie kniete jetzt zwischen meinen Beinen und hatte die Hände links und rechts von meinem Becken getützt.
Nachdem sie mich lächelnd kurz angeschaut hatte, sagte sie noch: mal sehen wie das schöne Teil scheckt. Und schon saugte sie meinen halbsteifen Schwanz in ihren Mund. Es dauerte nicht lange und er stand wie eine Eins.
Sie konnte sehr gut blasen. Anfangs sehr angenehm und zärtlich, dann etwas heftiger und immerwieder langsamer, wenn sie merkte, das ich kurz vorm kommen war.
Sie blies bestimmt eine 3/4 Stunde lang. Es war so geil und ich fühlte mich dabei so gut.
Jetzt will ich dich ficken! Ich muß dieses geile Teil in mir spüren und mit dir zusammen kommen, sagte sie.
Sie setzte sich auf mich und eh ich mich versah glitt mein Schwanz tief in ihre Lustgrotte. Sie stöhnte dabei leicht auf mit einem geilem Lächeln auf ihrem Gesicht.
Na? Fühlt sich meine Möse genauso geil und eng an wie die der jungen Dinger die du sonst fickst?
Sie war wirklich noch sehr eng. Ja, es ist viel geiler mit dir als mit den jungen Mädels, entgegnete ich stöhnend. Reit mich geil durch. Fick mich ganz lange.
Wir fickten zwar nur in der Reiterstellung aber es war der geilste Fick den ich bis dahin hatte.
Als sie merkte, dass ich kurz vorm Kommen war, begann sie sich zu fingern. Spritz mir alles tief rein. Ich will die volle Ladung tief in meiner Fotze spüren und mit dir kommen.
Es war so geil, dass ich nicht mehr einhalten konnte. Obwohl ich lieber noch weiter mit ihr gefickt hätte, kamen wir gemeinsam in einem sehr intesiven langem und lautem Orgasmus. Beim Abspritzen hatte ich ein Gefühl, als sauge ihre Muschi mir aktiv den Schwanz leer.
Sie sackte danach auf mich runter und blieb so noch eine Zeit lang auf mir liegen. Offenbar genoß sie, während ihr Orgasmus abklang, wie mein Schwanz sich langsam aus ihrer durchfickten Spalte zurück zog.
Wir küßten uns und kuschelten noch lange miteinander und als ich dann gehen mußte flüsterte sie mir leise ins Ohr: Schön war das. Ich hätte gerne, dass du mich jetzt öfter auch mal dafür besuchst.
Ich lächelte und freute mich über ihre Einladung der ich gerne nachkam.

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2. Arschfick im Wald mit Ehestute

Ich sollte ihn bald im Wald wieder antreffen.
Ich kam jetzt öfter auf diese Lichtung, auf der ich meinen ersten dreckigen Arschfick erleben durfte.
Ein paar Wochen danach hatte ich Glück: Ich schlich mich leise an die Lichtung heran und merkte schon, daß ich nicht alleine im Wald war. Ich hörte ein Grunzen und Stöhnen. Dann sah ich die Ursache dieser geilen Geräusche. Mein Nachbar, diese verkackte Arschficksau vergnügte sich mit einer nackten Schlampe auf dem Waldboden. Sie war nicht gerade fett, aber hatte doch schon einige Speckrollen aufzuweisen. Das Beste an Ihr waren aber ihre herabhängenden Fetteuter. Die Beiden vergnügten sich bei einem deftigen Fick.
Bei diesem Anblick schwoll mein Schwanz sofort auf die richtige Kampfgröße an und ich konnte ihn nicht mehr in der Hose behalten. Sofort begann ich ihn langsam zu wichsen. Ich muß wohl auch ein paar geile Brunzgeräusche von mir gegeben haben.
So ganz bei der Sache waren die Beiden aber wohl doch nicht, denn ich wurde sofort entdeckt.
Der Kerl verlangte von mir, daß ich sofort ganz nackt auszog. Er hatte etwas sehr Bestimmendes und ich gehorchte sofort.
Ich mußte mich auf den Waldboden legen und die Frau legte sich so auf mich, daß ihre Speckfotze direkt über meinem Gesicht war. Die alte Sau hatte sich wohl ein paar Tage nicht gewaschen, denn ich bekam einen Duft in die Nase, der so roch als wenn ich eine Dose Ölsardinen geöffnet hätte. Herrlich.
Auch ihr Arschloch wies noch einige Kackspuren auf.
Ich bekam die Anweisung eine gründliche Zungenreinigung an ihren versauten Spalten durchzuführen.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und fing sofort an mit der Arbeit.
Ich merkte, daß die alte Specksau daran gefallen fand. Denn die wand sich und drückte mir mit ihrem Arsch fast die Nase zu.
Der Kerl war bisher tatenlos gewesen. Bis ein paar langsame Wichsbewegungen an seinem Schwanz, der nun wieder zur vollen Größen angeschwollen war. Die Arschrosette der Alten war durch meinen Speichel ganz feucht und glänzte verführerisch. Ein unwahrscheinlicher Anblick bot sich mir. Über mir die Fettfotze und das Arschloch und nun kam der dicke Schwanz in mein Blickfeld. Gerade wollte er in das Schokoladenloch eindringen, da ließ die Alte einen mächtigen Furz los. Der ließ mich erahnen was noch auf mich zukommen würde. Genüßlich sog ich den geilen Gestank ein. Die Rosette schloß sich nicht wieder richtig, denn langsam bekam ich ein Stück Scheiße zu sehen.
Jetzt gab es kein halten mehr. Der Schwanz schob die Scheißwurst wieder hinter den Schließmuskel und jetzt ging der Arschfick richtig los. Der Druck im Darm der alten Scheißsau war aber wohl doch zu groß, denn am Fickkolben vorbei quetschte jetzt immer mehr Scheiße ins Freie und tropfte auf mein Gesicht. Ich konnte mich vor Geilheit kaum noch halten, zumal die geile Sau jetzt auch noch anfing meinen Schwanz mit ihrem Fickmaul zu bearbeiten.
Wir drei hatten bald den richtigen Rhythmus heraus und steuerten langsam dem Höhepunkt entgegen.
Die fette Ficksau über mir fing auf einmal tierisch an zu zittern und brüllte wie ein brünftiger Stier als mehrere Orgasmen durch ihren Körper fluteten. Dann entlud sich mein Sperma in ihrer Maulfotze.
Nun merkte ich das zuletzt auch der Arschficker in den Darm abrotzte.
Mein ganzes Gesicht war nun über und über mit köstlicher Scheiße verschmiert. Das sollte aber nicht lange so bleiben. Denn nachdem der Schwanz aus ihrem Darm geglitten war und die letzte Scheiße ins Freie gedrückt war, fing die alte Sau an zu pissen. Köstlicher Natursekt direkt aus der Quelle plätscherte nun in mein Gesicht und spülte einen großen Teil der Kacke weg.
Der Kerl hatte aber immer noch nicht genug, denn sein Schwanz verschwand schon wieder im Darm der Alten. So wie er es auch bei unserem ersten Arschfick getrieben hatte. Das war wohl bei ihm immer der krönende Abschluß. Ich faßte vorsichtig den Schwanz an und spürte, daß durch die Harnröhre Pisse strömte. Und richtig – noch kurzer Zeit wurde der nun erschlaffte Schwanz wieder ins Freie gezogen und aus der Rosette tropften ein paar Tropfen frischer Pisse auf meine Nase.
Was nun kam, hatte ich schon fast erwartet. Die alte Ficksau konnte natürlich nicht die Pisse im Darm behalten. Denn so ein Pisseinlauf hat ja auch mal ein Ende. Und das sah so aus. Im Bauch der fetten Sau begann es zu rumoren und die Rosette öffnete sich. Ich bekam die herrlich Sauerei erst in mein Gesicht und dann den letzten Rest Scheiße und Pisse auf meinen ganzen Körper.
Zum Glück war im Wald ein kleiner Tümpel in dem ich mich notdürftig reinigen konnte. Die beiden verfickten Alten waren inzwischen verschwunden und ich machte mich auch auf den Weg nach Hause, immer noch die Reste von dem herrlichen Scheißgeruch am Körper.
Ein paar Tage später traf ich die beiden “Scheißtypen” beim Kaufmann um die Ecke “Nah und Frisch” und wir verabredeten ein weiteres Treffen im Wald……………..

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Wieder in der Heimat

Seit vielen Jahren war ich nun das erste Mal wieder in Kroatien um meine Verwandten dort zu besuchen. Meine Eltern sind vor einem halben Jahr zurück in ihr Heimatland gezogen und lebten jetzt im Haus meiner Oma. Gleich nebenan hatte schon vor vielen Jahren mein Onkel sein Haus hin gebaut und etwas nach hinten versetzt stand seit 4 Jahren nun das neue Haus einer seiner beiden Zwillingstöchter. Die andere hat mit ihrem Freund ein Haus auf dem Grundstück seiner Eltern im Nachbardorf gebaut. Aber der Großteil der Familie lebte immer noch zusammen auf einem Haufen. Gleich am ersten Abend gab’s ein schönes Grillfest. Dazu brauchte es eigentlich keinen besonderen Anlass. Bei gutem Wetter verabredete man eigentlich immer, bei wem der Grill angefeuert wird und dann saßen alle Nachbarn und Freunde zusammen, aßen, tranken und genossen einfach das Leben. Ich mag diese Art. Dort unten sind die Leute meist nicht besonders reich, ok, sie haben ihr Stückchen Land aus Familienbesitz und wer es sich leisten kann, baut sich sein eigenes Häuschen. Aber der Arbeitsmarkt ist alles andere als rosig. Die Löhne sind schlecht und die Lebenshaltungskosten im Vergleich dazu hoch. Aber die Leute wissen trotzdem, wie man das Leben genießt, auch mit wenig. Ich hab mich sofort von dieser Gelassenheit und Fröhlichkeit anstecken lassen und fühlte mich puddelwohl. Da sich natürlich schnell rumgesprochen hatte, dass ich zu Besuch da war, kamen auch fast alle Familienmitglieder die nicht vor Ort wohnten. Ich wurde natürlich überschwänglich und sehr herzlich von Allen begrüßt. Von innigen Umarmungen und zahllosen Küssen ging es dann schnell zum heiteren Anstoßen über. Ich hatte ja fast Alle schon ewig nicht mehr gesehen, aber besonders meine beiden Zwillingscousinen konnte ich nicht mehr aufhören zu bewundern. Als ich die beiden das letzte Mal gesehen hatte, waren sie zwei süße, freche Teenager-Gören und jetzt mit fast 30 Jahren sind sie zu zwei wunderhübschen Frauen gereift. Beide trugen sie sehr knappe, enge Hüfthosen und bauchfreie Trägershirts unter denen sich ihre wohlgeformten, ziemlich großen Brüste schön abzeichneten. Auf BHs hatten sie beide verzichtet und ihre Brüste waren auch trotz ihrer Größe schön stramm und fest, so dass sie sich das wirklich leisten konnten. Ich ertappte mich mehrmals dabei, wie ich mir ihre knackigen Hintern oder ihre tollen Brüste anschaute und hoffte, dass es niemand bemerkt hatte. Mit vom Alkohol gelöster Zunge konnte ich mir natürlich ein paar Komplimente nicht verkneifen. Ich fragte meinen Onkel zum Beispiel, ob er denn auch gute Bodyguards für die beiden gefunden hätte, denn sie wären ja so hübsch, dass man sie ohne Schutz nicht frei rum laufen lassen könne. Die beiden schienen die Komplimente durchaus zu genießen, waren aber dabei überhaupt nicht eingebildet. Sie waren so ausgelassen und natürlich, dass ich immer noch die beiden süßen Gören in ihnen erkannt habe, die sie vor Jahren waren. So plätscherte der Abend in ausgelassener Stimmung dahin. Es wurde gegessen, getrunken, gesungen und viel über alte Zeiten gesprochen. Irgendwann fragte Ivana, das ist die Cousine, die ihr Haus gleich nebenan hatte, wo ich denn eigentlich schlafen würde. Ich zuckte mit den Schultern und sagte wahrheitsgemäß, dass ich noch keine Ahnung hätte. Meine Mutter sagte dann, dass sie mir die Couch im Wohnzimmer herrichten würde, aber Ivana protestierte gleich. „ Ich hab doch ein ganzes Haus und endlos Platz. Er kann doch bei mir im Gästezimmer schlafen. Das ist überhaupt kein Problem. Dafür hab ich doch ein Gästezimmer.“ Naja, eigentlich war es ja nicht als Gästezimmer geplant. Ivana hatte damals mit ihrem damaligen Freund angefangen zu bauen und sie hatten natürlich auch gleich ein Kinderzimmer eingeplant. Aber noch während der Bauphase hatte der Trottel sie dann betrogen und die beiden haben sich dann getrennt. Da das Haus aber nun schon fast fertig war, ist sie dann trotzdem eingezogen und lebte seit dem allein in dem Haus. Nun ja, die Diskussion war schnell beendet und auch meine Mutter ließ sich überzeugen, dass es Ivana wirklich gar nichts ausmacht, also wurde ich im Gästezimmer einquartiert. So gegen elf wurde es dann langsam etwas kühler und die Grillgesellschaft löste sich so langsam auf. Mein Onkel und meine Tante waren es eh nicht gewohnt so lange aufzubleiben und gingen ins Bett, mein Vater hatte vor einer Stunde schon die Segel gestrichen und Katija, Ivana‘s Zwillingsschwester hatte ja zwei kleine Kinder, die auch langsam müde wurden. Ivana und ich halfen meiner Mutter noch, das gröbste aufzuräumen, dann schnappte ich meine Reisetasche aus dem Auto und ging mit Ivana rüber zu ihr. Dort angekommen, führte sie mich erst mal durch das ganze Haus und zeigte mir Alles. Es war wirklich schön eingerichtet und alles natürlich fast neu und in tadellosem Zustand. Im oberen Stock zeigte sie mir dann das Gästezimmer und ich stellte gleich meine Tasche dort ab. „Das Bad ist gleich rechts daneben und falls du nachts noch etwas brauchst, mein Schlafzimmer ist gleich hier auf der anderen Seite nebenan.“ Sagte sie und öffnete die Tür. Ich warf einen Blick hinein und sah ihr großes Doppelbett, das mit schwarzer Satinbettwäsche bezogen war. Ich konnte mir den Kommentar nicht verkneifen: „Das ist ja ein riesiges Bett für so ein kleines Mädchen. Hoffentlich verirrst du dich nicht darin, so allein.“ Sie stupste mich in den Bauch und sagte frech: „Na, so ein kleines Mädchen bin ich ja auch nicht mehr.“ Wir lachten beide. „Sag mal, ich bin noch gar nicht müde, was hältst du davon, wenn wir’s uns noch ein bisschen im Wohnzimmer gemütlich machen und noch was trinken?“ fragte sie. Ich war auch noch nicht so müde, also sagte ich zu. „Aber ich würde gern erst mal kurz duschen, wenn das ok ist.“ Warf ich noch ein und sie antwortete:“Klar kein Problem, dann machen wir uns doch beide gleich bettfertig und lassen dann den Abend unten im Wohnzimmer ausklingen.“ Sie brachte mir noch ein frisches Handtuch und ich duschte dann schnell. Als ich gerade fertig war, rief sie mir durch die Tür: „Du kannst schon mal runter gehen, ich hab schon was zum trinken hingestellt. Ich dusch nur auch kurz und komm dann nach.“ Ich trocknete mich ab, zog mir eine kurze Sporthose und ein T-shirt an und ging dann nach unten. Auf dem Wohnzimmertisch stand schon eine Flasche Wein und zwei schöne Gläser. Leise lief auf schon Musik und es flackerte im offenen Kamin. „Wow!“ sagte ich vor mich hin „sie hat’s hier ja wirklich gemütlich.“ Ich setzte mich auf die Couch, aber wartete mit dem Wein auf sie. Als sie dann zur Tür rein kam stockte mir fast der Atem. Sie hatte ihre langen , blonden Haare zu einem wilden Zopf zusammen gebunden und trug ein kurzes, dünnes Negligé aus schwarzem Satin das ihre schlanken, langen Beine toll zur Geltung brachte und sich zudem auch schön um ihre tollen Brüste schmiegte. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, aber in meiner Sporthose rebellierte es schon. „Hey, du hast ja noch gar nicht eingeschenkt.“ Sagte sie und bückte sich sofort um selbst die Gläser zu füllen. Als sie so gebückt vor mir stand und einschenkte gewährte sie mir damit einen tollen Einblick in ihr schönes Dekolleté. Jetzt regte sich mein Schwanz noch mehr und ich musste schon befürchten, dass sie es bemerkt. Schnell setzte ich mich etwas anders hin, so dass die Beule in meiner Hose nicht so auffällig war. Nachdem sie mir mein Glas gereicht hatte setzte sie sich dann neben mich, gab mir einen dicken Kuss auf die Backe und sagte: „Schön, dass du da bist.“ Ich war so überrascht, dass ich sie nur stumm ansah und lächelte. Dann stießen wir an und tranken einen Schluck. „Wie gefällt dir mein neuer Hausmantel?“ fragte sie plötzlich und sprang auf. „Hab ich mir heute erst gekauft.“ Sie stand vor mir, drehte sich einmal um die eigene Achse und lächelte mich an. „Das Teil sieht so rattenscharf aus!“ dachte ich, aber ich sagte: „Du stehst wohl auf schwarzes Satin?“ Mit großen Augen strahlte sie mich an und schwärmte: „ Oh ja, das fühlt sich so toll an auf der
Haut. Ich liebe Satin. Und schwarz passt irgendwie zu mir. Rot mag ich nicht, und Weiß sieht mir zu brav aus.“ Dann sah sie mich mit einem gespielt beleidigten Blick an und sagte: „Gefällt’s dir nicht? Komm fass‘ mal an, wie toll sich das anfühlt.“ Mit diesen Worten kam sie ganz nah an mich ran. Ich streckte meine Hand aus, aber ich wusste gar nicht wo ich hin fassen sollte. Das Teil war so kurz, dass es fast keine Stelle gab, wo es nicht etwas verfänglich wäre hin zu fassen zumal sie auch noch ihre Arme präsentierend nach oben gehalten hatte. Etwas zögerlich fasste ich dann den weichen glänzenden Stoff an ihrer Hüfte an. „Du musst schon richtig hin fassen. Sonst spürst du doch gar nichts.“ Forderte sie mich auf. Also streichelte ich nun etwas fester. Sie begann sich regelrecht zu räkeln und hauchte dann : „Mmh, dieser weiche Stoff macht mich immer ganz kribbelig.“ Ich dachte so bei mir: „Na wenn du wüsstest. Mich macht er nicht nur kribbelig. An dir macht er mich total geil.“ Plötzlich nahm sie mich an der Hand und zog mich zu sich hoch. „Lass uns tanzen. Das Lied ist so schön.“ Das ganze ging so schnell, dass ich mich gar nicht wehren konnte. Naja, so richtig wehren wollte ich mich ehrlich gesagt auch gar nicht. Aber ich hatte inzwischen einen unübersehbaren Ständer in der Hose und hatte Angst, dass sie ihn bemerken könnte. Sie schlang unterdessen ihre Arme um meinen Nacken und schmiegte sich an meine Brust. Ich versuchte krampfhaft, nicht mit meinem Unterleib zu nah an sie ran zu kommen, als sie plötzlich sagte: „Hey, komm, zieh dein Shirt aus, dann kannst du das Satin auch so schön spüren wie ich.“ Während mir noch durch den Kopf ging, dass das vielleicht gar keine gute Idee wäre, hatte sie mir mein Shirt schon längst über den Kopf gezogen und sich wieder an meinen nun nackten Oberkörper geschmiegt. Ihr Kopf lag auf meiner Schulter und ich spürte ihren Atem an meinem Hals. Etwas tiefer rieb sie rhythmisch ihre festen, in Satin gehüllten Brüste an mir und ich musste mich echt zusammenreißen, um nicht einfach über sie her zu fallen. „Verdammt!“ dachte ich. „ Was zum Teufel tu ich denn hier? Das ist doch schließlich meine Cousine. Das ist ja fast wie eine Schwester.“ Aber Ivana schien es überhaupt nicht zu stören, dass wir verwandt sind. Immer enger schmiegte sie sich an mich und machte mich damit nur noch geiler. „Wie ich sehe, gefällt dir das Satin also doch. Und zwar sehr sogar.“ Hauchte sie mir ins Ohr. Dabei drückte sie fest ihren Unterleib gegen meinen. „Naja, ich bin ja auch nur ein Mann.“ Antwortete ich. Dann biss sie mir sanft in den Hals und flüsterte: „Oh ja, das kann ich spüren. Und was für ein Mann.“ Sie machte mich fast wahnsinnig, denn nun rieb sie ihren sexy Leib immer stärker an meinem steinharten Schwanz. „Naja, das liegt aber nicht nur am Satin.“ Sagte ich. „Dein sexy Körper, deine schönen Augen und deine sinnlichen Lippen machen mich schon den ganzen Abend total verrückt.“ Mit einem süßen aber lüsternen Blick sah sie mich an und antwortete: „Ach ja? Na dann pass mal auf, was diese Lippen alles können.“ Zuerst ganz zart, dann immer fordernder küsste sie mich. Schnell fanden sich unsere Zungen zu einem wilden Tanz. Ihre Hände waren überall und auch ich konnte nun meine Hände nicht mehr von ihrem tollen Körper lassen. Plötzlich löste sich ihr Mund von meinem und sie flüsterte: „Komm mit!“ Dann nahm sie mich bei der Hand und führte mich nach oben. Ich folgte ihr wie in Trance. In ihrem Schlafzimmer angekommen, schubste sie mich mit einem sanften Stoß in ihr Bett und setzte sich dann gleich auf mich. Sofort beugte sie sich wieder zu mir runter und wir küssten uns wieder wild und innig. Dann ließ sie wieder von meinem Mund ab und begann mich mit ihren heißen Lippen und ihrer wilden Zunge am Hals zu liebkosen. Von dort arbeitete sie sich dann langsam runter über meine Brust bis zu meinem Bauchnabel. Ihre Hände massierten inzwischen schon meine prallen Eier. Dann zog sie plötzlich meine Shorts runter und ich hörte sie sagen: „Ich will jetzt deinen geilen Schwanz.“ Zuerst spürte ich ihre Zunge an meinen Eiern, dann leckte sie langsam den Schaft hoch. Als sie das erste Mal ihre Zunge über meine Eichel gleiten ließ, musste ich extrem aufpassen, nicht sofort abzuspritzen. Dann stülpte sie ihre heißen Lippen über meinen Schwanz und saugte gierig. Ich war schon so aufgegeilt, dass ich schon bald spürte, wie mir der Saft hoch stieg. Das schien auch Ivana zu merken. Sie saugte und leckte noch gieriger und massierte zusätzlich noch meine prallen Eier. Dann konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Mein Schwanz begann wild zu zucken und Ivana saugte mir dann den Saft aus den Eiern bis kein Tropfen mehr raus zu holen war. „Mmh…wie geil…ich hatte schon so lange keinen geilen Saft mehr…“ schwärmte sie und ich forderte sie nun auf: „Komm her, jetzt will ich endlich auch deine Möse schmecken. Setzt dich auf mich.“ Schnell kam sie zu mir hoch und küsste mich wieder wild. Ich konnte noch meinem eigenen Saft in ihrem Mund schmecken. Dann drückte sie meinen Oberkörper nach hinten und stellte sich direkt über mich. Langsam ging sie in die Hocke. Nun sah ich auch zum ersten Mal ihre schöne glattrasierte Pussy. Sie kam ganz langsam auf mich zu. Feucht und rosa sah ich ihren leicht geöffneten, saftigen Schlitz schon schimmern. Und dann nahm ich auch den erregenden Duft ihres Geilsaftes wahr. Endlich konnte meine Zunge ihre heißen Schamlippen erreichen. Gierig leckte ich durch ihren rosa Schlitz. Sie schmeckte so herrlich geil, dass sich mein gerade ausgesaugter Schwanz schon wieder regte. Immer schneller und tiefer leckte ich ihre nasse Möse und sie quittierte mein Zungenspiel mit lautem, hemmungslosem Stöhnen. Auch sie schien schon sehr aufgegeilt gewesen zu sein, denn es dauerte nicht lange bis sie ihren ersten Orgasmus laut herausschrie und ihre eh schon nasse Möse förmlich zu spritzen begann. So etwas hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Sie schien regelrecht zu ejakulieren. Stoßweise spritze ihr Geilsaft aus ihrer zuckenden Muschi und ich versuchte alles zu schlucken und dabei weiter ihre herrliche Pussy zu lecken. Ihr Orgasmus schien gar nicht enden zu wollen. Sie stöhnt laut weiter und rieb auch weiter ihre heiße Fotze an meinem Gesicht. Plötzlich ging sie von mir runter und legte sich auf meinen Bauch. „Fick mich jetzt bitte!“ sagte sie ganz außer Atem und rutschte schon runter in Richtung meines Schwanzes. Dieser war inzwischen wieder zu seiner vollen Größe angeschwollen und so stieß er dann auch schnell ganz tief in ihre nasse Muschi. Ivana fing sofort an, wild auf mir zu reiten. Dann beugte sie sich zu mir runter und küsste mich wieder. Sie bemerkte mein von ihren Mösensaft total nasses Gesicht und sagte: „Entschuldige bitte. Aber wenn ich einen richtig geilen Abgang habe, dann fließt es förmlich aus mir raus.“ Ich sah sie an und antwortete: „Wofür entschuldigst du dich? Für deine Geilheit? Ich liebe es nass. Mir kann’s gar nicht nass genug sein.“ Sie verstärkte ihre Stöße noch mal und fragte dann: „Wie meinst du das? Wie nass magst du’s denn am liebsten?“ meine Antwort kam spontan: „Je nasser desto geiler.“ Jetzt hörte sie plötzlich auf mich zu reiten. Sie ließ meinen Schwanz langsam aus ihrer Möse gleiten und nahm ihn dann in die Hand. Ich spürte wie sie meine Schwanzspitze an ihrer Rosette ansetzte und sich dann langsam auf mir niederließ. Mein Schwanz verschwand ohne großen Widerstand bis zum Anschlag in ihrer engen Arschfotze. Sie sah mich dabei lüstern an und sagte: „Ich weiß, warum ich sofort auf dich scharf war als ich dich heute sah. Du bist genauso geil versaut wie ich.“ Wild begann sie nun wieder auf mir zu reiten und ihre enge Rosette massierte dabei meinen Schwanz so gut, dass mir schon bald wieder der Saft hoch stieg. Auch Ivana schien von ihrem nächsten Orgasmus nicht mehr fern zu sein. Ihr Stöhnen wandelte sich immer mehr zu wilden Lustschreien bis wir dann nahezu gleichzeitig ein weiteres Mal explodierten. Erschöpft brach sie dann auf mir zusammen und blieb so liegen bis mein erschlaffter Schwanz dann langsam aus ihrer Rosette flutschte. Sie seufzte wohlig während sie ihren Kopf an meine noch schwer atmende Brust schmiegte und ich spürte, wie mein Saft langsam aus ihr rauslief und auf meinen Schwanz tropfte. Plötzlich rollte sie sich von mir runter und sagte: „ Bevor wir das ganze Bett versauen, sollte ich vielleicht lieber deinen Schwanz sauber machen. Außerdem wäre es doch schade, den geilen Saft zu verschwenden.“ Dann beugte sie sich runter zu meinem Schwanz und begann, mein eben aus ihrer Rosette getropftes Sperma von meinem Schwanz und meinen Eiern zu lecken. „Mmh, ich liebe diesen geilen Saft!“ murmelte sie mit vollem Mund. Dann setzte sie sich auf, öffnete ihren Mund und zeigte mir, dass sie nichts runtergeschluckt hatte. Ihre Zunge spielte genüsslich mit meinem Sperma. „ Das ist der geilste Geschmack der Welt.“ Hörte ich sie undeutlich gurgeln. „ Komm her zu mir! Wollen wir doch mal sehen, ob auch wirklich alles schon aus dir raus geflossen ist. Schließlich wollen wir ja nix verschwenden.“ Forderte ich sie auf und sofort verstand sie, was ich damit meinte. Sie setzte sich schnell direkt über mein Gesicht und ich begann sofort ihre spermaverschmierte Möse und ihre geile Rosette auszulecken. „ Schluck es nicht runter, bitte. Ich will es haben.“ Hörte ich sie sagen. Und genau das hatte ich auch vor. Nachdem sie wieder von mir runter gestiegen war, setzte ich mich neben sie und sie öffnete auch schon den Mund. Langsam ließ ich mein Sperma dann aus meinem in ihren Mund fließen. Genüsslich streckte sie mir dabei ihre heiße Zunge entgegen. Als ich ihr den ganzen Saft gegeben hatte, verschmelzten dann unsere Münder zu einem geilen nassen Muss. Unsere Zungen spielten wild mit dem Sperma. Engumschlungen, küssend ließen wir uns dann zur Seite fallen. Lange knutschten wir noch und rieben unsere heißen Körper aneinander bis wir irgendwann erschöpft und selig einschliefen.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und lag allein im Bett. Wow, war das eine Nacht! Ich konnte kaum glauben, was passiert war. Aber ich lag tatsächlich im Bett meiner Cousine, wo wir in der vergangenen Nacht den wohl geilsten Sex miteinander hatten, den ich jemals erlebt hatte. Sollte ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben? Immerhin sind wir verwandt. Aber es hat sich so richtig angefühlt. Und ich hab sie doch zu nichts gezwungen. Wir wollten es beide. Genau genommen hat sie mich sogar verführt. Wenn etwas so gut und schön ist, dann kann es doch nicht falsch sein.
Ich schwang mich aus dem Bett und ging erst mal ins Bad. Nach einer kurzen Dusche machte ich mich dann auf die Suche nach Ivana. Nur mit dem Handtuch um die Hüfte ging ich die Treppen runter und hörte auch schon Geräusche aus der Küche. Leise trat ich an die Küchentür und dann sah ich sie. Wow, sie sieht so verdammt scharf aus. In wirklich knappen Hotpants und einem kurzen Träger-Shirt stand sie in der Küche und bereitete das Frühstück vor. Sie war mit dem Rücken zu mir gewandt und hatte mich noch nicht bemerkt. Ich bewunderte ihren heißen Körper. Als sie sich dann auch noch bückte um etwas aus einem der unteren Schränke zu holen, spürte ich schon wieder, wie sich mein Schwanz regte. Sie streckte mir ihren knackigen Hintern so aufreizend hin, dass ich am liebsten sofort mein Handtuch weg gerissen und ihr knappes Höschen runter gezogen hätte um sie dann von hinten kräftig durch zu ficken. Aber ich konnte mich noch beherrschen. Leise trat ich von hinten an sie ran, schlang meine Arme um ihre Hüften und küsste sie zärtlich auf ihren Hals. „ Guten Morgen, Schönheit!“ begrüsste ich sie und als sie sich dann umdrehte, fanden sich unsere Münder zu einem heißen Kuss. Eng schmiegte sie sich an mich und unsere Hände gingen sofort auf Wanderschaft. Unsere Zungen vollführten einen wilden Tanz und schon bald merkte ich, wie sie mir das Handtuch von den Hüften streifte. Dann löste sie sich von mir und ging vor mir in die Hocke. Bevor ich wusste, wie mir geschieht, hatte sie schon meinen inzwischen knüppelharten Schwanz im Mund und begann wild daran zu lecken und zu saugen. „Wow, geiler kann man echt nicht Guten Morgen sagen!“ dachte ich bei mir und genoss das heiße Blaskonzert in vollen Zügen und dann dauerte es auch gar nicht lang bis ich ihr meine morgentliche Spermaladung in ihren gierigen Mund schoss. „ So, so. Da geht man mal kurz Brötchen holen und schon lässt du dich von meiner Schwester verführen.“ hörte ich plötzlich hinter mir eine Stimme. Erschrocken drehte ich mich um und sah Ivana in der Tür stehen. Ok, mein Kopf war gerade eh etwas blutleer und so dauerte es eine gefühlte Ewigkeit bis ich kapierte was los war. Es war nicht Ivana, die hier mit spermagefülltem Mund neben mir lüstern lächelte, sondern ihre Zwillingsschwester Katija. Während ich noch total verdattert wie eine Statue blöd rum stand, kam Ivana auf uns zu. „ Hey, ich will auch was von dem geilen Saft. Ich hab dir doch gesagt, dass ich seit heute Nacht süchtig danach bin.“ Dann umarmte sie ihre Zwillingsschwester, ging ein wenig in die Knie und öffnete ihren Mund. Ganz langsam ließ nun Katija mein Sperma in Ivanas gierigen Mund laufen. Ich war fassungslos. Engumschlungen begannen sich die beiden nun wild zu küssen. Gegenseitig kneteten sie ihre prallen Brüste und ihre knackigen Hintern während ihre Zungen einen wilden Spermatanz vollführten. Ich stand regungslos da. Naja, so ganz stimmte das nicht, denn mein Schwanz regte sich natürlich schon und zwar heftig. Irgendwie war die ganze Situation surreal. Da stand ich nackt, mit steifem Schwanz in der Küche und sah dabei zu, wie meine beiden Cousinen sich gegenseitig befummelten und wild knutschten um sich mein Sperma zu teilen. „ Jetzt fick die kleine Schlampe schön hart in den Arsch, so wie du’s gestern bei mir gemacht hast. „ Sagte Ivana plötzlich und während sich Katija aufreizend an die Küchenzeile lehnte und mir ihren knackigen Arsch hin streckte, forderte sie ihre Schwester auf: „ Und du Schlampe kannst mir dabei geil meine Fotze auslecken.“ Das ließ sich Ivana nicht zwei Mal sagen. Sofort zog sie ihrer geilen Schwester die knappen Hotpants runter und setzte sich unter sie um die schon nasse, glattrasierte Möse mit ihrer Zunge zu bearbeiten. „ Los, fick mich in den Arsch.“ Flehte Katija stöhnend, also setzte ich meinen harten Schwanz an ihrer Rosette an. Sofort stieß Katija mir entgegen und mein Schwanz verschwand tief in ihrer Arschfotze. Dann begann ich sie hart zu ficken. Meine Eier klatschten dabei gegen Ivanas Kinn, die gierig die Fotze ihrer geilen Zwillingsschwester ausleckte. Katija schrie schon bald ihren ersten Orgasmus laut heraus und kurz danach spritzte ich ihr dann auch meinen Saft in ihre heiße Arschfotze. Nachdem ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch gezogen hatte, drehte sich Katija sofort zu mir um und leckte ihn sauber, während Ivana ihr meinen Saft aus der Rosette schlürfte und leckte. Als die beiden geilen Zwillingsschwestern zum zweiten Mal an diesem Morgen engumschlungen in der Küche standen um in einem wilden Kuss mein Sperma gemeinsam zu genießen, setzte ich mich nun unter sie um Ivanas heiße Möse mit dem Mund zu verwöhnen, denn sie war die einzige, die noch keinen Orgasmus hatte. Schnell war auch ihr inzwischen klatschnasses Höschen runter gezogen und ich genoss die geile Nässe und den betörenden Duft ihrer gierigen Fotze. Wild saugte und leckte ich dieses herrliche Fickloch bis sie mir von spitzen Schreien begleitet ihren geilen Saft in meinen verlangenden Mund spritzte.

„Ich hab dir doch gesagt, dass er genauso geil und versaut ist wie wir.“ Sagte Ivana zu ihrer Zwillingsschwester „So, aber jetzt brauchen wir Alle ein kräftiges Frühstück damit wir wieder fit werden. Wer weiß was der Tag noch so alles bringt….“