Categories
Fetisch

Der Duft einer reifen Frau

Aus dem Netz, Autor unbekannt

Der Duft einer reifen Frau – 2. Teil

Wir alle 3 liegen nun im Schlafzimmer auf dem Bett von Helga uns sehen uns an. Keiner spricht ein Wort. Es ist eine Totenstille.
Plötzlich nimmt Karla meine Hand und zieht mich zu Helga.
“Streichle sie, streichle ihren dicken Busen.”
So richtig traue ich mich noch nicht.
Aber Helga nimmt eine meiner Hände, und legt sie auf ihre Brust. Sofort streichle ich sie. Helga entspannt sich, und schließt ihre Augen. Vorsichtig und sanft lass ich meine Hand über ihren Busen gleiten.
Leise stöhnt sie auf. Sie zieht mich näher heran, und küsst mich. Aber wie sie mich küsst. Ihr Mund saugt meine Zunge in ihren Mund. Ihre
Zunge tanzt regelrecht mit meiner.
Ich werde wieder mutiger. Meine Finger spielen an ihren Knospen, die immer härter werden. Das scheint ihr besonders zu gefallen. Leise
stöhnt sie auf. “Du machst es sehr gut. Hör nicht auf. Du machst mich ganz schön wuschig.”
Karla meldet sich wieder zu Wort: “Soll er weitermachen? Soll ich ihm mal zeigen, wie es richtig geht?”
“Oh ja, zeig es ihm. Bring ihm bei, wie man es einer Frau besorgt.”
Karla nimmt meine Hand, und legt sie auf den Oberschenkel von Helga.
Ich fange sofort an, ihn zu streicheln. Ihre Haut fühlt sich weich, aber fest an.
Helga rutscht weiter nach vorn. Sie sitzt jetzt direkt auf der Bettkante. Weil ich immer noch die Beine streichle, obwohl Helga gerne
mehr möchte, nimmt Karla wieder meine Hand, und legt sie auf den Slip von Helga.
Sofort stöhnt sie auf.
Karla nimmt wieder meine Hand und zeigt mir, wie ich ihre Pflaume reiben soll.
Anscheinend mache ich es richtig, denn Helga fängt an zu keuchen.
“Ist das gut. Renè, du machst das super. Deine Finger machen mich ungeheuer geil. Ich brauch es jetzt.”
“Soll er dir einen runterholen?”, flüstert Karla ihr ins Ohr.
“Ja, oh ja. Ich war schon lange nicht mehr so nass.” Sie kann nicht weiter reden. Ihr Stöhnen ist in ein Keuchen übergegangen.
“Zieh ihr das Höschen aus.”
Helga hebt ihren Unterkörper an, damit ich ihr den Slip ausziehen kann.
Der Anblick ihrer behaarten Möse macht mich noch schärfer. Sofort streichle ich sie wieder.
“Oh ja, mein Renè. Wichs meine geile Schnecke. Mach mich fertig.”
Karla hilft mir. Sie zeigt mir, wie ich an ihren Schamlippen spielen, und wie ich ihren Kitzler reiben muss. Sie zeigt mir aber auch, wie ich
den Orgasmus von Helga immer weiter hinaus zögern kann.
Das scheint Helga besonders zu gefallen. Ihr Stöhnen wird immer lauter. Sie stößt immer wieder spitze Schreie aus. Ihr ganzer Körper dreht und windet sich hin und her.
»Aaaahhh, ist das gut. Ich bin so geil. Ouaaa!!! Reeeenèèè!!!! Mach mich endlich fertig!!!! Ich kann nicht mehr!! Ooohhh jaaaaa!!!”
Es ist unwahrscheinlich, wie sich Helga benimmt. Ich hätte nie geglaubt, dass sie sich so benehmen würde.
“Macht er es richtig?”
“Jaaaa!!! Er ist phantastisch. So gut hat es mir noch keiner gemacht. Ich halte es nicht mehr auuusss!!! Er soll mich endlich fertig machen!!
Ouuuaaahhhh!!”
Als Karla sieht, dass ich begriffen habe, wie ich es Helga besorgen soll, öffnet sie hre Kleidung und kümmert sich um die Brüste von Helga. Sie legt sich auf ihren Oberkörper und hält ihn fest. Ihr Mund knabbert an ihren Nippeln, während ihre Hände ihre Titten kneten.
“Gib ihr jetzt den Rest. Besorg ihr einen Abgang. Wichs etwas schneller, und saug an ihrem Kitzler. Steck ihr zwei Finger in ihre Fotze, und
einen in ihren Arsch.”
Ich mache das, was Karla mir geraten hat.
Helga versucht, ihren Unterleib mir noch mehr entgegen zustrecken. Ich habe nur noch einen Wunsch. Ich möchte es Helga so gut, wie möglich besorgen.
Plötzlich stößt sie einen lauten Schrei aus. Sie schreit so laut, dass es bestimmt auf der Straße zu hören ist. Aber das ist uns Dreien im
Moment vollkommen egal.
Sie muss einen gewaltigen Orgasmus haben. Ihr Körper wird regelrecht durchgeschüttelt. Ihr Höhepunkt nimmt überhaupt kein Ende. Ich bearbeite ihre Möse jetzt langsamer und zärtlicher.
Es dauert bestimmt zwei Minuten, bis sie zusammensackt. Ich streichle Helga, bis ihr Orgasmus abgeklungen ist. Sie liegt fast besinnungslos
auf dem Bett.
Als Helga sich erholt hat, nimmt sie mich in ihre Arme, und gibt mir einen langen, zärtlichen Kuss.
“Du warst einfach toll. So stark ist es mir noch nie gekommen. Hat es dir auch gefallen?”
“Ja, es war sehr schön. Ich habe nie geglaubt, dass es so toll sein kann.”
“Du bist ein toller Liebhaber. Ich hoffe, das war nicht das letzte Mal, dass du es mir besorgst. Aber jetzt kümmere dich erst einmal um Karla.
Sie hat es bestimmt auch sehr nötig. Sei ein lieber Junge, und besorg es ihr auch.”
“Oh ja. Komm zu mir. Ich bin schon ziemlich scharf auf dich.”
Karla zieht ihr Sommerkleid aus und setzt sich mit leicht geöffneten Beinen, neben Helga auf das Bett.
Ich habe bis dahin nicht gewusst, dass Karla eine so tolle Figur hat.
Ihr Busen ist wesentlich größer, als der von Helga. Er ist fast riesig, und erinnert mich an zwei “Monstermelonen.”
Zwar ist er nicht so gut geformt, aber er hängt auch nicht. Und dann erst ihre Beine. Sie hat die schönsten Beine, die ich je gesehen habe.
Zwar nicht so lang, aber gut geformt, mit kräftigen, aber nicht dicken Schenkeln.
Karla zieht mich zu sich. Ich weiß diesmal sofort, was sie von mir erwartet. Mit der einen Hand streichle ich ihre Bollermänner, mit der
anderen fasse ich an ihre Beine.
“Mann, Karla, du hast ja herrliche Beine.”
“Gefall ich dir?”
“Und wie. Du hast nicht nur einen herrlichen Busen, sondern vor allem wunderschöne Schenkel.”
Karla lehnt sich nach hinten und spreizt ihre Beine noch mehr.
“Besorg es mir jetzt. Besorg mir auch einen Orgasmus. Ich habe schon lange keinen Mann mehr gehabt.”
Ich fasse an ihre schon sehr nasse Pflaume, und bin sehr überrascht. Nicht ein Haar bedeckt ihre Scham. Ihre Möse fühlt sich glatt, weich
und sehr nass an.
“Du bist ja rasiert?”
“Oh, ja. Ich rasiere mich regelmäßig. Ich habe festgestellt, dass es mir so noch besser kommt.”
Karla gibt sich ganz meinen Fingern hin. Ihr Atem geht schwerer, und sie fängt leise an zu stöhnen.
“Steck einen Finger tief in ihre Möse.” Ich tu was Helga mir sagt. “Und jetzt leck ihn ab. Und wie schmeckt es?”
“Es schmeckt gut.”
“Dann knie dich zwischen ihre Beine, und besorg es ihr mit deiner Zunge.”
“Ja, oh ja. Leck mich. Leck meine geile, nasse Fotze.” Karla nimmt meinen Kopf in beide Hände, und presst ihn auf ihre Scham. Sie legt mir
ihre wohlgeformten Beine auf die Schultern, und presst mich noch fester an sich. Ihre Schenkel liegen genau auf meinen Ohren, so dass ich alles nur noch dumpf hören kann.
Vorsichtig lasse ich meine Zunge über ihre Spalte gleiten. Ihr Geschmack und ihre nasse Schnecke erregen mich. Ich habe nur noch einen Wunsch:
Ich will es Karla auch so gut wie möglich besorgen. Es dauert nicht lange und ihre Möse fängt an zu zucken. Ich mache jetzt das, was Karla
mir vorhin bei Helga beigebracht hat. Ich stecke einen Finger in ihren Hintern und zwei in ihre Pflaume.
Sie umarmt Helga und gibt ihr einen Zungenkuss. Helga nimmt ihre Titten und knetet sie.
Karlas Stöhnen wird immer lauter.
“Er macht es so unglaublich gut. Der Junge ist einfach umwerfend. So hat mich noch keiner geleckt.”
Ich habe von Karla noch etwas gelernt. Ich zögere ihren Höhepunkt immer weiter hinaus.
Erst als ihre Schenkel anfangen zu flattern, und sich ihr Körper windet, treibe ich sie zum Orgasmus. Karla stöhnt und jammert, als es ihr endlich kommt.
Sie läuft regelrecht aus, und ich habe Mühe, jeden Tropfen auf zu lecken. Mein Gesicht wird in ihrem Mösensaft gebadet. Als ihr Höhepunkt abklingt, sauge ich die letzten Tropfen aus ihrem Loch. Dabei kommt sie ein zweites Mal zum Orgasmus.
Als sich Karla wieder erholt hat, zieht sie mich auf ihren weichen Busen und gibt mir einen zärtlichen Kuss.
“Du bist großartig gewesen, Renè. Ich habe es so gebraucht. Aber du bist doch bestimmt auch unwahrscheinlich scharf.”
Karla zieht mir das T-Shirt aus, und streichelt mit ihren Händen über meinen nackten Oberkörper. Eine Hand gleitet immer tiefer. Langsam
schiebt sie sich in meine Hose. Ich kann es kaum noch erwarten, dass sie meine Latte endlich in ihre Hand nimmt.
Helga nimmt meinen Kopf in ihre Hände, und sieht mir tief in meine Augen.
“Ist das schön, was Karla mit dir macht? Gefällt es dir, wie sie deinen Schwanz wichst?”
Ich kann nur nicken. Karla wichst mich so gut, dass ich die Augen schließe, und leise aufstöhne.
“Sieh mich an. Sieh in meine Augen. Ich möchte sehen, wie du immer geiler wirst.”
Karla zieht mir jetzt auch noch meine Hose aus. Sie nimmt jetzt beide Hände, um mich zu verwöhnen. Eine reibt langsam und zärtlich meinen
Prügel, die andere spielt mit meinen Hoden. Solch herrliche Gefühle hatte ich noch nie. Es fällt mir schwer, weiter in die Augen von Helga
zu sehen.
“Oh, Helga, das ist so schön. Karla macht es mir so unglaublich gut.”
“Leg dich mal in die Mitte des Bettes.”
Helga und Karla machen mir Platz, und ich lege mich in die Mitte des Bettes. Sofort macht Karla mit ihrer Behandlung weiter. Helga kniet
neben meinen Kopf. Dem Anblick ihrer herrlichen Möpse kann ich nicht widerstehen. Ich nehme beide in die Hand. Das Gefühl ihrer Titten in meinen Händen macht mich noch schärfer. Helga muss es bemerkt haben.
“Ja, halt dich an meinen Busen fest, wenn dich das aufgeilt. Soll ich dir mal einen blasen?”
“Das ist eine tolle Idee.”
Bevor ich mich versehe, kniet Helga in Höhe meines Schwanzes.
“Du hattest Recht. Er hat einen tollen Schwanz. Ich hätte es nie vermutet das er solch einen Prügel hat.” Sie nimmt meine Latte in ihre
Hände und reibt ihn genauso gut wie Karla.
“Wenn ich gewusst hätte, dass du so kräftig gebaut bist, hättest du schon eher meine Waschmaschine und Trockner reparieren können.”
Ihr Kopf nähert sich meiner Latte. Langsam nimmt sie ihn in ihren Mund.
Es ist einfach unbeschreiblich. Ihre Zunge umspielt meine Eichel. Karla beteiligt sich an diesem Spiel. Sie leckt meinen Hoden. Die Beiden sind
so gut, dass ich das Gefühl habe, gleich abzudrehen. Sie steigern ihre Bemühungen. Karla saugt abwechselnd meine Eier in ihren Mund. Helga hat angefangen, an meinem Schwanz zu saugen. Gleichzeitig spielt ihre Zunge mit dem Schlitz auf meiner Eichel. Ich muss mich mit beiden Händen im Bett fest krallen.
Karla und Helga sind sehr erfahren. Jedes Mal, wenn ich den Saft aufsteigen fühle, zögern sie meinen Höhepunkt weiter hinaus. Ich kann
nur noch stöhnen, und jammere um Erlösung. Aber die beiden Frauen kümmern sich nicht um meine Bitten. Immer wieder versuche ich, meinen Prügel in den Mund von Helga zu stoßen, um endlich Erlösung zu finden. Aber jedes Mal federt ihr Kopf zurück.
Als ich das Gefühl habe, dass ich gleich wahnsinnig werde, fragt mich Karla: “Was ist Renè, soll dich Helga mal ficken? Willst du mal deinen
Fickbolzen in ihre Möse stecken? Dich so richtig in ihrem Loch austoben? Deinen Schwanz in ihre Fotze stoßen, und sie so lange zu vögeln, bis es dir kommt? Willst du das?”
Wenn sie wüsste das ich schon meinen Schwanz in dieser göttlichen Fotze bewegt habe.
“Ja!!! Fick mich! Helga bums mich. Gib mir deine geile Fotze!!! Ich will dich vögeln!!” Ich schreie mein Verlangen hinaus.
“Ist gut, mein Junge, ich will jetzt auch deinen dicken Schwanz in meiner Möse haben.”
Sie setzt sich auf mich. Sie nimmt meinen Schwengel in ihre Hand, und zieht ihn ein paar Mal durch ihre überlaufende Fotze.
“Steck ihn endlich in deine Pflaume. Gib ihm endlich was er verlangt, ficke ihm das Gehirn heraus.”, grunzt Karla hoch erregt.
Helga setzt ihn an ihr Loch, und lässt sich fallen. Meine Latte rutscht in voller Länge in ihre Möse. Es ist ein tolles Gefühl. Helga und ich
stöhnen auf.
“Mein Gott, ist der vielleicht dick. Du füllst mich ganz aus. Das ist nicht nur ein Schwanz, das ist ein Traum.”
Sie lässt ihren Unterleib rotieren. Ihre Bewegungen sind sehr langsam.
Das ist auch gut so. Ich bin so aufgedreht, dass ich sofort zum Höhepunkt gekommen wäre, hätte sie sich etwas schneller bewegt.
“Lehn dich etwas weiter nach hinten, Helga. Ich will zusehen, wie du mit deiner Möse seinen Schwanz vögelst. Ich will sehen, wie er rein- und
rausgleitet. Fick ihn. Lass dich richtig durchbumsen.”
Helga lehnt sich etwas nach hinten. Langsam, ganz langsam beginnt sie auf meinem Schwanz zu reiten. Sie hebt ihren Unterleib so weit an, bis nur noch meine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckt. Genauso langsam lässt sie ihn wieder reingleiten. Dabei lässt Helga ihre Hüften
rotieren.
“Oh, Mann, sieht das geil aus. Ich habe noch nie gesehen, wie eine Möse einen Schwanz vögelt.”
“Karla, sein Prügel tut mir so gut. Er hat einen herrlichen Fickprügel. Ich glaube nicht, dass ich es lange auf seiner Latte aushalte.”
“Halt es nicht zurück. Mach dich auf seiner Latte fertig. Lass dich richtig durchbumsen.”
Die Bewegungen von Helga werden immer schneller. Karla setzt sich hinter sie, und spielt mit ihren Titten. Sofort wird ihr Stöhnen lauter. Auch ich muss aufstöhnen. Ihre Schnecke ist ziemlich eng. Wenn sie mich so weiter vögelt, kommt es mir auch bald.
“Ja, fick. Fick ihn. Bums dich zum Orgasmus.” Karla fasst mit einer Hand zwischen ihre Beine, und reibt ihren Kitzler.
“Mir, mir geht gleich einer ab. Ouuaa!!! Ich halte es nicht mehr lange aus.”
“Lass es laufen.”
“Aaaahhh!!!!” Ihr Unterleib ruckt wie wild auf meinem Schwanz hin und her. Kurz, bevor es mir kommt, sackt Helga zusammen, und rutscht von mir herunter.
Ich bin etwas enttäuscht. Aber bevor ich mich versehe, hat Karla ihren Platz eingenommen. Sie beugt sich soweit nach vorne, dass ihre
herrlichen Titten meine Brust berühren.
“Oh, Karla, du hast tolle Brüste. Und du bist so eng.”
“Ich werde uns beide jetzt zum Höhepunkt reiten. Ich will, dass du deine Ficksahne in meine Fotze schießt. Hat es dir gefallen, Helga zu
vögeln?”
“Es war einmalig.”
“Helga hat dir Vorarbeit geleistet, und ich werde dir deinen Samen rauben.” Bei jedem Stoß reiben ihre Titten über meine Brust. Das macht
mich noch schärfer, und ich merke, dass es mir bald kommt. Auch bei Karla ist es gleich soweit. Sie richtet sich auf, und fickt mich immer
schneller. Ich sehe, wie ihre Bollermänner anfangen zu hüpfen. Ich nehme sie in meine Hände, und spiele mit ihren Knospen. Das gibt ihr
den Rest.
Karla stöhnt laut auf: “Mir kommt’s! Jetztttt!! Aaahhh!!!”
“Stoß zu. Fick die Sau. Hau deinen Schwanz in ihre geile Fotze. Mach sie richtig fertig.”
Ich stoße meinen Schwengel immer härter in ihre überfließende Möse. Auch bei mir ist es gleich soweit. Karla sitzt ganz still auf mir, und
schreit ihre Lust hinaus. Solange ich sie weiter bumse hat sie einen Orgasmus nach dem anderen.
“Ich kann es nicht mehr halten. Mir kommt es auch! Es kommt, Kaaaarlaaaa!!!!”
“Spritz, spritz deine Sahne in ihre Fotze. Rotz sie voll.”
Nachdem ich mehrmals abgespritzt habe, bin ich fix und fertig. Auch Karla rutscht erschöpft von mir runter.
“Mann, war das super. So fertig war ich schon lange nicht mehr. Helga dein Monteur ist ein hervorragender Ficker.”
“Ich weiß, lass uns jetzt ein wenig schlafen. Vor allem Renè braucht eine längere Pause.”
” Du hast Recht. Er muss sich gut erholen. Ich will noch öfter von ihm durchgevögelt werden.”
“Ich auch.”
Wir alle drei kriechen unter die Decke und schlafen ziemlich schnell ein.

Categories
Gay Gruppen Hardcore

Meine Schwester und Ich, Teil 2

Von nun an ohne Altersangaben – lasst eure Phantasie spielen 😉

Am Tag nach unserem ersten gemeinsamen Abenteuer redeten wir kein einziges Mal darüber. Am Abend lag ich wieder im Bett und schaute Fernsehen, als erneut meine Schwester dazu kam.

Eine Zeit lang schauten wir wirklich nur fern, doch dann begann sie meinen Rücken und meinen Po zu streicheln, dabei ging sie mit ihrer Hand diesmal direkt unter meine Boxershorts.
Erneut gab ich vor, eingeschlafen zu sein. Ich war gespannt, was sie diesmal tun würde. Zu meiner Enttäuschung blieb sie jedoch bei bloßem Kraulen. Ich “wachte” wieder auf, und fing an ihren Rücken und Arsch zu krabbeln. Nach einiger Zeit tat sie dann plötzlich so, als würde sie schlafen. Ich nutzte die Chance und drehte sie um. Ich zog ihr ihren Slip aus und begann ihre Muschi zu streicheln. Sie wurde immer feuchter, als ich dann begann sie mit einem Finger zu fingern, und mit einem anderen ihren Kitzler zu bearbeiten.

In meiner Boxershorts stand mein Schwanz stocksteif, weshalb ich ihn rauslies. So waren wir also nun beide in einem Bett und untenrum nackt. Ich überlegte grade, ob ich meinen Penis in ihre Muschi stecken sollte, als sie wieder “aufwachte”. Sie wollte, dass ich mich auf den Rücken lege. Ich tat wie von ihr gewollt.

Meine Schwester setzte sich breitbeinig auf meine Beine, meine Latte senkrecht nach oben und direkt vor ihrer Fotze. Sie drückte meinen Ständer auf meinen Bauch und setzte sich dann mit ihrer Muschi drauf. So verhinderte sie zwar, dass mein Penis in sie eindreingt, konnte aber dennoch auf ihm hin und her reiben. Dabei wurde sie immer schneller und schneller.

Ich zog ihr ihr T-Shirt aus, was sie ohne Probleme machen ließ. Das erste Mal berührte ich ihre flachen Brüste und kleinen Nippel. Erst massierte ich sie nur, doch dann küsste ich sie auch, abwechselnd links und rechts.

Die feuchte Muschi meiner Schwester rieb auf meinem Penis hin und her, mal schnell und mal langsam. Kurz vor ihrem Orgasmus wurde die Bewegung noch einmal schnell, dann spürte ich Flüssigkeit und Zuckungen ihrer Vagina an meinem Schwanz, und kam dadurch auch. Sie legte sich auf mich, ihren Kopf neben meinen, ihre Muschi immernoch auf meinem mittlerweile schlaffer werdenden Penis und mein Saft zwischen ihrem und meinem Bauch.

Wir lagen einige Minuten so da, komplett ausgepowert. Dann zogen wir uns wieder an, schauten den Film wie am Vortag zu Ende, und gingen dann im jeweils eigenen Bett schlafen.

Fortsetzung folgt, wenn gewünscht.

Categories
Voyeur

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 10

Ich saß auf dem Sofa und kam zur Ruhe. Mein Schwanz stand nur noch auf Halbmast, wofür ich dankbar war und auch das ganze Gestöhne ließ mich nicht wieder hart werden. Marion und Sonja waren oben in ihrem Schlafzimmer zu Gange. Sonja war auf viel aggressivere Art und Weise geil als ich oder Marion, aber auch sie hatte Verständnis für mich aufgebracht. Auch sie wollte mich zu nichts zwingen. Ich mochte sie jetzt.

Ich hatte gar nicht so genau verstanden, warum ich das alles plötzlich unterbrechen musste. Aber es war wichtig und richtig, dass ich es getan habe. Und alle anwesenden Personen hatten das verstanden. Zumindest so lange man meinen kleinen Mann nicht als Person mitzählt. Es war durchaus Feuchtigkeit aus ihm ausgetreten, aber nicht die Ladung, die er gerne abgefeuert hätte. Ich hatte die beiden Frauen im Unklaren darüber gelassen, was ich jetzt vorhatte, als sie nach oben gingen, weil ich es selber noch nicht wusste. Sollte ich gehen? Ich konnte eigentlich nicht gehen: Irgendwie hatte ich das Gefühl, mich erklären zu müssen.

Ich betrachtete das weite Feld der auf dem Boden liegenden Klamotten. Vor lauter Geilheit hatten wir das Wohnzimmer regelrecht verwüstet. Tisch und Sessel standen nicht mehr an ihrem Platz, überall lagen Klamotten, ein paar der Kondome hatten sich über den Boden verteilt und auch die Couch hatten wir von ihrer ursprünglichen Stelle weggerammelt. Ich hatte im Prinzip einen Dreier gehabt, auch wenn ich nicht in Marion eingedrungen war und doch war ich nicht gerade stolz auf mich. Die Frauen lagen oben und mussten sich selber zum Orgasmus bringen, weil ich eben doch kein Mann, sondern ein Männlein war.

Es hätte gar nicht viel gefehlt, denn ich hatte deutlich vernommen, dass Sonja schon wenige Minuten, nachdem die beiden nach oben verschwunden waren, ihren Orgasmus erlebt hatte. Jetzt beschäftigten sich die beiden wohl mit Marion. Wobei … ich hörte eigentlich gar nichts mehr …

Anziehen oder sich nicht anziehen? Ich entschied mich, zumindest T-Shirt und Unterhose wieder anzuziehen. Die Bux war immer noch ganz nass von Sonjas Spucke. Ob ich mich erklären konnte, wusste ich nicht, aber ich müsste mich mindestens verabschieden.

Ängstlich schlich ich die Treppe hinauf. Die beiden hatten ihr Liebesspiel wohl beendet und waren am Tuscheln. Ich näherte mich der Schlafzimmertür, die einen Spalt breit aufstand. „Ach, Quatsch, 17 ist er, wird bald 18. Ich weiß auch nicht, warum er gelogen hat. Ich glaube fast, um mich zu schützen.“ – „17? Geil! Ich habs vorher noch nie mit einem 17jährigen getrieben, nicht mal als ich selbst so alt war.“ – „Ich weiß. Das macht einen irgendwie total scharf, oder?“ – „Das liegt aber mehr an ihm als am Alter, find ich. Schon allein dieser Kolben: Hammer! Ob der wohl sogar noch wächst?“ Okay, okay, okay, sie hatten mich gehört, wie ich die Treppe heraufgekommen war und wollten mich aufmuntern. Diese Damen hatten einfach Klasse, das musste man ihnen lassen. „Ich fand halt seine Schüchternheit total scharf.“ – „Schüchtern? Der hat mich ganz schön hart rangenommen für schüchtern!“ – „Ja, aber du hast ihn ja auch provoziert.“ Sonja lachte. „Wohl war“, gluckste sie. In Marions Stimme lag wieder viel Zärtlichkeit: „Der hat mir immer ganz subtil an die richtigen Stellen geschaut, als er mir beim Umzug geholfen hat. Das fand ich total erregend. Mich hat ewig niemand mehr so angesehen.“ – „Hey!“ Sonja protestierte. „Okay, mich hat ewig kein Mann mehr so angesehen.“ – „Das heißt, er war nicht direkt so forsch?“ – „Nein, überhaupt nicht. Ich hab am ersten Abend mit ihm getanzt und es kostete ihn reichlich Überwindung, mich an der Hüfte anzufassen.“ Marion seufzte glücklich. „Du wolltest eigentlich nicht, dass ich ihn ficke, oder?“, fragte Sonja. „Doch. Das war gut so. Ich … ich begann mich schon zu fragen, ob ich ihn mehr als nur geil finde. Aber als ich euch hab Vögeln sehen. Ich war nicht eifersüchtig oder so, sondern habs einfach nur genossen zuzugucken.“ – „Gut. Dann darf ich ihn nochmal vögeln?“ Sonja wollte mich nach dem Debakel nochmal vögeln?. „Ich weiß nicht. Das eben war seltsam. Ich glaub, du warst am Anfang zu hart zu ihm.“ – „Oh, der war aber auch ganz schön hart zu mir.“ Sonja lachte wieder. „Bei dir hat er immer abgespritzt?“ – „Ja.“ – „Hmm… ich hoffe, ich hab nichts falsch gemacht, ihn zu sehr verschreckt.“ – „Du meinst mit deinem geilen Blick?“ Jetzt lachte Marion. „Ich glaub, das hat nichts zu bedeuten. Ich hab eh schon ein schlechtes Gewissen, ob ich ihn nicht zu sehr bedrängt hab die letzte Woche … Er ist noch so jung.“ – „Ja. Das mit dem Alter glaubt man gar nicht. Ich mein, er hatte mich so kurz vorm Kommen.“ – „Ich weiß. Bei unserm ersten Mal saß ich oben und hab ihn geritten. Er hat sich nicht mal viel bewegt und ich kam trotzdem.“ – „Da hat er also durchgehalten, bis du kamst?“ – „Nein, nicht ganz, aber es war knapp. Ich war so ausgehungert, ich hab einfach noch was weiter gemacht, bis ich kam.“ Beide lachten. – „Ich fands aber auch total geil, dass er so schüchtern war. Es ist fast schon schade, wie schnell er sicherer wird.“ Ich fühlte mich gar nicht so viel sicherer. „Bei unserm zweiten Mal hat er mich dann schon von hinten genommen und er war noch dichter dran. Kurz bevor ich kam, hat er ihn dann rausgezogen.“ – „Ihr fickt ohne Gummi richtig?“ – „Ja. Er hat so doll abgespritzt – über den ganzen Küchenboden. Das sah so geil aus, dass es mir dann ganz von alleine kam. Herrlich.“ – „Geil. Vielleicht sollte ich mich nochmal testen lassen und mich dann von ihm auch ohne Gummi ficken lassen. Er könnts wert sein, mal ne Zeit lang auf andere zu verzichten.“ Es war mir egal, ob sie mir was vorspielten. Mein Schwanz kam langsam wieder in Stimmung. Aber er tat ein bisschen weh. Ich merkte, dass ich ihm vor Kurzem das Spritzen verweigert hatte. Aber ich wusste, dass ich wohl kaum mit harter Latte hineingehen könnte und mich verabschieden. Ich musste jetzt rein, kurz Tschüss sagen, bevor er mir richtig stand.

Ich klopfte an der Tür. „Gott, ist der süß“, flüsterte Sonja Marion zu. „Komm rein, Tom.“ – „Hey, …“ Sie lagen beide nackt nebeneinander, hatten sich aber unter die Bettdecke gekuschelt. Sonja hatte ihren Arm über Marions Brüste gelegt und auch die Beine waren verschlungen. „… ich wollte mich nur verabschieden.“ Sonja seufzte bedauernd auf: „Ooooh …“. War es gekünstelt? – „Ja, ich … mir tut das leid wegen eben“, sagte ich vor allem an Sonja gewandt, die anfing zu lachen: „Kleiner, entschuldige dich nicht dafür, dass du ihn mir reingeschoben hast. Ich wollte das so.“ Ich schluckte. „Ich mein … ich mein, weil ich es nicht bis … bis zum Ende …“ Ich stotterte. „Das ist schon okay“, sagte Marion und Sonja nickte. Ich drehte mich zur Tür und wollte gehen. „Natürlich sind wir erst mit ner Umarmung richtig versöhnt“, sagte Sonja und stieg aus dem Bett. Ich drehte mich um. Ihre Nacktheit geilte mich direkt wieder auf, doch jetzt galt es, stark zu bleiben. Sonja streckte die Arme aus und kam auf mich zu. Sie drückte sich ganz eng an mich, auch unten rum. „Es gibt nichts, was du tun könntest, weswegen ich dir böse wäre.“, flüsterte sie mir ins Ohr. Sie lächelte mich gütig an. Vor ner Stunde hatte ich noch ernsthaft bezweifelt, ob sie zu so einer Güte überhaupt fähig war. Ich nickte und sie ließ von mir ab. Gebannt schaute ich auf ihren Arsch, der wieder ins Bett krabbelte. „Leg dich noch ein bisschen zu uns … nur zum Reden“, sagte Marion. „Ihr seid beide nackt“, entgegnete ich, so als ob so Reden gar nicht möglich sei. „Stört dich das etwa?“, fragte Marion. Ich schüttelte den Kopf und dachte nach. Aber das dauerte Sonja zu lang. Sie krabbelte erneut aus dem Bett, schlug die Bettdecke weit auf, so dass ich Marions Brüste sehen konnte und sagte: „Komm. Ab, in die Mitte!“. Ich ging in die Mitte. Marion legte sofort ihren Arm um mich und schob ihren Kopf zärtlich an meinen. Zu meiner Überraschung tat Sonja auf der anderen Seite das Gleiche.

Wir lagen alle drei auf dem Rücken. Ich in der Mitte, als einziger angezogen. Auf jeder meiner Schultern ruhte ein Kopf. Es war ein derart zärtlicher Moment, dass mein Schwanz sich gar nicht angesprochen fühlte und ruhte.
„Diesmal will ich ne Antwort, „sagte Sonja, „wie oft habt ihr schon mit einander?“ – „Zweimal“, antworte ich und streichelte Marions Arm. „Und, wie oft hast du mit Frauen deines Alters schon geschlafen?“, wollte Sonja wissen. Es gibt keine Frauen meines Alters, nur Mädchen, dachte ich. „Du bist die zweite Frau, mit der er Sex hatte.“, antwortete Marion. Sonjas Kopf schreckte hoch, so dass sie Marion sah: „Du hast ihn entjungfert?“ Marion nickte. Nach einer Weile begann sie zu grinsen. „WOW!“, urteilte Sonja und ließ den Kopf wieder sinken. „Ich schätze, das hast du dir nach deiner Trockenperiode auch verdient.“ Mehrfach in dieser Nacht hatte sich Sonja wie eine Rivalin Marions verhalten, aber jetzt war Freundschaft erkennbar. „Wenn du mich in den letzten Jahren nicht bespaßt hättest, hätte ich dich ihn gar nicht haben lassen.“, scherzte Marion. Neckische, freundschaftliche Rivalität. So ganz verstand ich die beiden nicht. Ein Mann arbeitet vermutlich ein Leben lang daran, die Frauen zu verstehen und erst in der Sekunde seines Todes kommt ihm die Erleuchtung und er jauchzt Ich habs! und stirbt, dachte ich.

„Wie lange kannst du überhaupt bleiben?“, fragte Marion mich – just in dem Moment, als ich begann mich in der wohligen Wärme der Frauenkörper wohl zu fühlen. „Wie spät haben wirs überhaupt?“ – „Kurz nach 2“, antwortete Marion nach einem Blick auf ihren Wecker. „Du stiehlst dich erst in der Früh wieder nach Hause“, schnitt Sonja dazwischen. Marion wollte vernünftig bleiben: „Wir sollten keine Risiken eingehen.“ – „Tun wir nicht. Stell deinen Wecker auf 5 Uhr. Da kann er sich immer noch in sein eigenes Bett begeben.“ Marion schaute mich an und ich nickte. Ich hatte noch nie mit einer – geschweige denn mehr als einer – Frau geschlafen. Ich meine: geschlafen!

Von beiden Seiten hatte sich je ein Bein über mich gelegt und eine Hand unter mein T-Shirt geschoben. Normalerweise schlief ich zwar nicht auf dem Rücken, aber diesmal machte ich eine Ausnahme.

Ssssssrrrrrr, Ssssssrrrrrr. Memo an mich: Marion einen neuen Wecker mit weniger nervigem Alarm schenken.

Alle sechs Augen im Raum waren klein und zusammengezogen. Und auch die schärfsten Ladys sehen unausgeschlafen deutlich weniger attraktiv aus. Alte Gewohnheiten wird man nur schwer los: „Tut mir leid. Ich hätte vorhin gehen sollen.“ Ich mochte es nicht, wenn Leute unter mir litten. „Du entschuldigst dich erheblich zu oft!“, brachte Sonja nach einem langem Gähnen hervor. Das war ihr jetzt schon aufgefallen? „Sei nicht albern, Tom.“ Marions Hand streichelte meine Brust. Sonja hatte sich zur Seite gedreht, aber Marion und ich lagen jetzt eng bei einander. Eine kosmische Kraft hatte beschlossen, dass wir doch noch ein wenig so liegen blieben.

„Du kommst doch spätestens heute Abend wieder, oder?“ Marions Stimme klang nach Verlangen. Nach eindeutigem Verlangen! Ich tastete ein wenig an ihrem Körper entlang und streifte die Seite einer Titte. Gedanken waberten durch den Kopf. Mit derart wenig Schlaf arbeitete mein Gehirn im Schneckentempo. Marions Hand strich mir durch die Haare. Mein Gehirn stellte die Arbeit völlig ein. „Mir ist jetzt klar, dass ich zu fordernd mit dir umspringe.“ Ich hatte nicht die geringste Ahnung, was sie meinte. „Ich sollte dich weniger …“ Auch Marions Gehirn war noch nicht ganz wach. Aber mir schwante Schlimmes. Dass ich gestern nicht gekommen war, drohte alles kaputt zu machen. Sie hatte jetzt wahrscheinlich das Gefühl, mich zu überfordern. Mir etwas aufzudrücken, was ich vielleicht gar nicht wollte. Aber so war es nicht. Wie konnte ich ihr das klar machen? „Du hast hier nichts zu befürchten. Und es ist okay, wenn du zu etwas nein sagst.“, fuhr Marion fort. – „Ich, …“ Der Versuch entgegenzuwirken misslang. „Aber wenn du doch heute Abend vorbeikommst, wird’s nur um dich gehen.“ Marions Stimme war jetzt wieder so unfassbar sexy. Das mit dem Entgegenwirken konnte ich mir vielleicht doch sparen. „Ich mein, selbst als ich ihn dir geblasen hab, gings irgendwie um mich.“ Nein, ich hatte definitiv keine Ahnung, wovon Marion da sprach. Sonja drehte sich jetzt wieder um und wirkte etwas wacher. Marion wollte weiter sprechen, doch Sonja schnitt dazwischen: „Sag bloß, Marion war geil auf Sperma?“ Es war dunkel im Raum, nur Marions Nachttischlampe sorgte für schummriges Licht, aber ich meinte, Marion erröten zu sehen. Sonjas Satz hatte Marion gegolten, doch jetzt wand sie sich an mich: „Erst hat sie jahrelang einen Kerl, der nicht kann oder nicht will oder was der Geier was. Dann hat sie jahrelang gar keinen Typen. Und doch hat sie immer erzählt, dass sie gerne bläst. Hättest du ihr das an meiner Stelle geglaubt?“ Die Konversation bezog mich ein, ging aber doch irgendwie über mich hinweg. Antworten sollte ich wohl nicht. „Weißt du, die meisten meiner Freundinnen werden nicht gerne bespritzt.“ Sonja kam mir beim Sprechen ganz nah ans Ohr. „Die einzige, die immer wieder mal drüber geredet hat, war die ohne Typen.“ Sonja lachte.

Es war still geworden und die Stimmung zwischen den zwei Frauen war etwas gereizt. Ich wollte beruhigend einwirken, wusste aber nicht wie. Marions Stimme war ruhig und unemotional: „Die meisten Typen lassen sich doch gar keinen blasen.“ Sonja war mehr als amüsiert und schaute mich an, als wollte sie sagen: Ihr lasst ihn euch alle gerne blasen. Marion fuhr fort: „Für die meisten Männer wird das doch sofort wieder zu so nem Dominanz-Gerangel. Die packen einen sofort an den Haaren, weil sie es hassen, wenn sie mal gerade nicht die Kontrolle haben.“ Marion klang verbittert. „Das ist doch manchmal auch ganz geil.“, warf Sonja ein und zog herausfordernd die Augenbrauen hoch. „Manchmal“, sagte Marion bestimmt, „aber nicht ständig!“ Sonja hatte plötzlich Mitgefühl für ihre Freundin. Es geht hier um Marions Ex, beschloss ich. Und in der Tat wirkte Marion traurig. Sonja wollte sie aufmuntern: „Er hier,“ ihre Hand legte sich auf mein T-Shirt, „hat mir nicht an den Haaren gezogen.“ Ich kann auch kokettieren: „Das hätt ich mich bei dir auch gar nicht getraut.“ Sonja lachte. Spätestens jetzt mochten wir uns.

„Es soll also endlich auch mal nur um ihn gehen?“, fragte Sonja Marion. „Warum damit denn bis heut Abend warten?“ Sonja hob die Bettdecke an. Mein kleiner Soldat hatte bisher völlig verpennt, dass außer mir hier jeder nackt war. Ihr Bein schlug sich über meinen Unterkörper und sie setzte sich genau auf mein schlaffes Stück. Für einen Moment saß sie da ganz aufrecht und ihre Ritze lag genau über Klein-Tom. Die beiden kannten sich bereits, hatten aber aufgrund eines grünen Plastiküberzugs noch Geheimnisse voreinander. Doch jetzt war es nur der dünne Stoff meiner dunkelblauen Unterhose der eine Vertiefung ihrer Beziehung verhinderte. Sonja war bis hierhin immer stets gierig und schnell zu Werke gegangen, aber das änderte sich jetzt. Ich hatte ja schon verstanden, dass sie vielschichtig war – wie alle Frauen. Ihre Hände schoben langsam mein T-Shirt hoch. Eine leichte Gänsehaut bildete sich auf ihren kleinen Brüsten, denn sie hatte die Wärme der Bettdecke genommen. Sonja schaute mir direkt in die Augen. Es war nicht der geile, fordernde Blick von vorhin. Diesmal war es Großzügigkeit, die ich zu erkennen glaubte. Ihr Kopf senkte sich und ich dachte, sie wollte mich auf den Mund küssen. Das hatten wir noch nicht gemacht und ich merkte jetzt, dass ich das gerne wollte. Aber ich hatte ganz vergessen, dass sie kleiner war als Marion. Ihr Kopf kam auf meiner Brust aus und nicht in Kussnähe. Die hätte sie herstellen können, wenn sie ihr Gesäß von meinem Gemächt erheben würde, aber das wollte sie nicht. Noch war da unten alles schlapp. Mein Soldat wollte mich darauf hinweisen, dass ich gegen den Regelkodex verstoßen hatte vorhin. Ich hatte ihm den Erguss verwehrt und er verwehrte mir eine Erektion. Die Kälte des Raumes kroch zuerst über meine entblößte Brust, dann die Wärme von Sonjas Zunge. Neckisch kreiselte sie um meine Brustwarzen. Ab und an gingen ihre Augen hoch und sie kontrollierte meinen Gesichtsausdruck. Es muss so etwas wie ehrfurchtsvolle Bewunderung in meinem Gesicht gestanden haben. Auch ihre Hände begannen jetzt zu arbeiten. Wer hätte gedacht, dass diese Frau auch zärtliche Streicheleinheiten verteilte? Vielleicht hatte mein früheres Versagen sie mitfühlend gemacht.

Ich hoffte schwer, dass Sonja es mir nicht übel nahm, dass ich nicht sofort hart wurde. Erst als ich einen Blick darauf werfen konnte, wie ihre Ritze wirklich ganz genau über meinem Gemächt lag und sich ganz subtil darauf bewegte, begann die Schwellung. Es hatte der optischen Wahrnehmung bedurft, um den Druck ihrer Bewegungen überhaupt zu bemerken. Sonja war leichter als Marion und sie war bemüht, behutsam vorzugehen. Ihr Kopf wanderte von meiner Brust in Richtung Bauch und auch ihr Unterleib begann sich von meinem zu entfernen. Ich würde gerne ohne Kondom in sie rein, das gab mir mein kleiner Kommandant eindeutig zu verstehen. Aber safety first! Ihr Mund küsste meinen Bauchnabel und auch ihre Zunge fuhr kurz hinein. Ich war froh, dass mir das gefiel. Das bedeutete, dass es Marion wohl auch gefallen hatte, als ich das bei ihr probierte. Erst jetzt drang Marion wieder in meine Wahrnehmung. Sie war es gewesen, die uns gänzlich von der Bettdecke befreit hatte und sie stand jetzt neben dem Bett. Ich hatte davon nichts bemerkt. Sie stellte sich hinter das Fußende des Bettes und begann Sonjas Hintern zu streicheln, der sich ihr näherte, weil Sonja an mir runter kletterte. Instinktiv hob ich den Hintern an, als Sonja mir die Unterhose auszog. Ihre Hände schoben sich danach wieder an meinen Beinen hinauf. Auch ich hatte jetzt eine Gänsehaut.

Sonja bewegte sich leicht von mir aus nach rechts und ihre Hände massierten meinen rechten Oberschenkel. Mein linkes Schienenbein wurde abgetastet, als Marion wieder aufs Bett kletterte. Ihr großen Brüste hingen nach unten, als sie sich auf allen Vieren zu ihrer Freundin gesellte. Zwei traumhaft schöne Frauen auf dem Weg zu meinem Schwanz – herrlich. Beide legten sich auf die Seite. Marion hatte eine gute Wahl getroffen, so ein großes Bett zu kaufen. Marions Blick galt mir. Sonjas Blick ruhte auf ihrer Freundin. „Das hätten wir schon früher zusammen tun sollen.“ Sonja küsste Marion auf die Wange – ganz sanft. Dann galt Sonjas Blick wieder mir und die milde Gütigkeit wich wieder ihrer Geilheit. Keiner von uns hatte mehr müde Augen. Mein Schwanz hatte sich noch nicht zu voller Größe aufgepumpt und auch noch keinen rechten Winkel erreicht. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Eine zu Schale geformte Hand wog meine Eier. Es war wohl Marions, denn es war die mir bekannte weiche Haut. Sonja ließ währenddessen ihre langen Fingernägel über meinen Bauch fahren. Es kratzte nur ganz wenig und war irgendwie angenehm. Marion knabberte jetzt ihrer Freundin verspielt am Arm entlang. Lediglich einen Daumen benutzte Sonja, um meinen Schwanz in ihre Richtung zeigen zu lassen. Sie streckte ihre Zunge aus und brachte ihre Zungenspitze ganz nah an den Rand meiner Eichel. Verharrte aber so. „Diesmal geht’s nur um ihn. Schon vergessen?“, flüsterte Marion ihr zu. Sonjas Zunge stellte Kontakt her und begann ganz schnell zu schlagen. Mein Schwanz zuckte von ihr weg. Marion brachte wieder eine Hand an meine Eier und begann zu kneten. Währenddessen nahm Sonja jetzt die Spitze in den Mund und ließ sie ein paar Mal rein und raus fahren. „Gefällt es dir?“ Marions Frage bedurfte keiner Antwort. Ihr breites Lächeln verriet, dass sie auch keine erwartet hatte. Mein Blick genoss ihr Lächeln jedoch nur flüchtig. Die Neugier trieb mich wieder zum Geschehen. Es fühlte sich toll an, wie Sonja ihre Lippen immer wieder über den Rand des Helms zog und mir gefiel der Blick auf ihre kleinen dunklen Nippel, die schon ganz hart waren – ob vor Kälte oder Erregung, war mir egal.

Sonja ließ ab mit dem Mund und richtete sich wieder auf. Sie nahm gleich beide Hände. Eine fasste unten, eine oben an. Im Gleichklang fuhren sie hoch und runter. Der Moment, wenn ihre Hände sich am Rand abwechselten, war der erregendste. Marion hatte sich jetzt zurückgezogen und saß ebenfalls aufrecht. Ihre Hände umspielten ihre eigenen Brüste. Mal schob sie sie zusammen, mal nach oben. Mein Blick galt jetzt nichts anderem mehr. Dann schob sich Sonjas blonder Lockenkopf ins Sichtfeld und sie legte ihre Zunge an Marions rechten Nippel. Die blauen Augen verharrten aber auf mir. Eine ihrer Hände ließ ab und die andere prüfte jetzt die Härte meiner Erregung. Stand wie eine eins, befanden wir beide. Sonja drückte meinen Schwanz leicht zu Seite. Es war jetzt an Marion, damit zu spielen. Als sie ihn mir im Badezimmer geblasen hatte, hatte sie ganz langsam angefangen. Doch diesmal startete sie mit einer tiefen Inhalation. Sonja hatte mit dem Mund nur den Kopf umspielt, bei Marion war er jetzt direkt zur Hälfte verschwunden. Ich stöhne zum ersten Mal unkontrolliert auf. Sonja grinste und fasste Marion jetzt von unten an die Glocken. Der Anblick war zu viel: „Ihr seid der Hammer.“, entfuhr es mir.

Mein Schwanz ploppte aus Marions Mund und beide Frauen richteten sich auf. Sie guckten sich gegenseitig an: „Danke“, sagten es beiden gleichzeitig, dann küssten sie sich. Marions Zunge schob sich tief in Sonjas Hals und ein großer Faden Speichel zog sich zwischen den beiden Mündern. Er tropfte auf Marions Brüste. Der Kuss hörte auf und Marion begutachtete den Speichel. Sie nahm ihre Titten in die Hand und presste sie gegen Sonja, die lustvoll aufstöhnte. Der Speichel verrieb sich auf der flachen Sonja und die beiden begannen wieder das Küssen. Sonjas linke Hand schob sich zwischen Marions Schenkel und begann zu reiben. Marion wollte auch gefällig sein und so rieben sie sich gegenseitig. Die beiden Köpfe drehten sich mir zu. Ich wünschte jetzt, es wäre heller im Raum.

Die Geilheit hatte jetzt von mir Besitz ergriffen. Der Speichelfilm auf meinem Schwanz war das perfekte Gleitmittel. Hoch und runter ging meine rechte Hand. „Oh, geil“, befand Sonja. Mein Blick verharrte auf Sonjas Muschi. Die blonden Haare, die Enge, die dunklere Haut. Dann begutachtete ich Marion. Hier war alles größer. Ihr Schamhaarstreifen war etwas breiter und ihr Kitzler war stets deutlich sichtbar, während man bei Sonja Einblicke erarbeiten musste. Weder meine Faszination für ihre Muschis, noch das Reiben meiner Latte blieben unbemerkt. Beine gingen auf Wanderschaft und plötzlich waren beide Körper meinem Schwanz ganz nahe. Zuerst drückte Marion das Becken nach vorne, so dass ich meinen Schwanz nur einige Zentimeter vor ihrem Eingang rieb. Dann zog sie sich zurück und Sonjas Pussy kam mir nahe. Hatte sie gar keine Angst, dass es mir plötzlich kommen könnte? Dann entstand Blickkontakt zwischen den Ladys. Sonja wies an: „Leg mal dein Bein hierüber.“ Marion ließ sich zuerst nach hinten fallen und saß nun auf dem Hintern, dann schwang sie ein Bein gekonnt über mich hinüber. „Da musst du mit deinem Prachtarsch hin.“ Sonja zeigte auf den Bereich zwischen meinen Beinen. Marion verstand nicht, aber setzte sich in Bewegung. „Willst du uns vögeln sehen?“, fragte Marion. „Natürlich! Aber nicht jetzt“, entgegnete Sonja. Sonja griff Marion unter die Arme und brachte sie in Position. Ich hatte aufgehört, meinen Schwanz zu reiben, denn ich verstand nicht, was vor sich ging. Marion saß jetzt zentral vor mir und hatte die Beine weit gespreizt. Eins ging über meine rechte, eins über meine linke Flanke hinweg. Sonja schob Marion von hinten näher an meinen Prügel. War sie sicher, dass wir nicht vögeln sollten? Marion stützte sich jetzt hinter ihrem Rücken mit den Händen ab, während ihre Muschi immer weite an meinen Schwanz gedrängt wurde. Dann griff Sonja meine Stange und drückte sie in Richtung Marions Eingang. Sie drückte meinen Schwanz an Marions Scham. Wenn ich eindringen sollte, würde ich aber meine Position verändern müssen oder sie müsste ihn mir überbrechen. Worauf ich keinen Wert legte.

Aber jetzt verstand ich. Sonjas Hand begann das Wichsen und Marion rückte noch etwas näher. Mein Schwanz wurde direkt an Marions Spalte gewichst. „Geil“, kommentierte ich. Sonjas Blick war von Geilheit geprägt. „Nur ein wenig“, sagte sie an mich gerichtet und zwinkerte mir zu. Sie drückte meinen Schwanz etwas über die Position hinaus, in die er eigentlich wollte. Es schmerzte ein wenig, aber es war auszuhalten. Dann fuhr meine Spitze über Marions Schamhaare in Richtung Süden. Sonja ließ meinen Helm über Marions Klitoris kreisen. „Aaaaah“ Marion stöhnte auf. Auf Marions Muschi könnte es mir ja problemlos kommen. Sonja ließ los und mein Schwanz schnellte in die ihm angenehmere Position. Was aber auch schade war, da jetzt kein Kontakt mehr zwischen mir und Marions Muschi bestand. Sonjas Bein schwang mir direkt über die Nasenspitze. Ihr Po war wirklich traumhaft schön. Und er kam mir näher. Ein Oberschenkel war jetzt links, einer rechts von meinem Kopf und als sich Sonjas Arsch über meinen Kopf schob, bekam ich kurz Platzangst. Als sich ihr Oberkörper dann über meinen bog, wich die Platzangst unglaublicher Erregung. Ich spürte ganz deutlich ihre Lippen. Sie küsste meine Eichel. Meine Hände waren die ganze Zeit schon viel zu untätig gewesen, beschloss ich und griff Sonjas Oberschenkel. Ich zog. Kurzer Protest, dann kam mir ihr Hintern erneut entgegen. Ich streckte meinen Kopf hoch. Jetzt war auch ich körperlich am Arbeiten.

Meine Zunge schleckte über Sonjas Schamlippen. Ich presste einmal mit der Zunge dazwischen, aber da passierte nicht viel. Es hieß jetzt: Basisarbeit. Ich musste meinen Kopf etwas höher nehmen, als ihr Arsch sich wieder nach vorne bewegte. Sonja streckte sich ungemein, um überhaupt groß genug zu sein, dass unser beider Unterleiber gleichzeitig bearbeitet werden konnten. Ihre Lippen schoben sich meinen Schaft hinab und als sie ihn ganz tief drin hatte, musste ich meinen Zungenbewegungen kurz einstellen. Ich stöhnte laut zwischen ihren Beinen auf. Aber 69 alleine war Sonja noch nicht geil genug. Ihr Mund ging, ihre Hände kamen und es schmerzte wieder kurz. Mein Schwanz kam in den ungeliebten Winkel, aber auch in die aufregende Nähe von Marions Muschi. Meine Zunge leistete wieder Arbeit und jetzt endlich weitete sich bei Sonja alles etwas. Ihre Schamlippen wurden röter und röter und ich konnte mit der Zunge in sie eindringen. Sonja stöhnte am lautesten von uns, das wusste ich bereits.

Dann gab es einen wuchtigen Aufschlag an meinem Schwanz. Sonja hatte ihn angespuckt und verrieb jetzt die Feuchtigkeit zwischen Marions Muschi und meinem Schwanz. „Was haben wir denn hier?“, fragte Sonja und gab meinen Schwanz kurzzeitig frei. Dann fuhr sie mit einer Hand und mächtig Druck meinen Schaft hoch. Sie drückte ihre Zungenspitze auf den Sehnsuchtstropfen und brachte etwas Druck auf mein Loch. „Aaaaaah.“ Ich stöhnte in ihre Muschi hinein. Und jetzt revanchierte ich mich. Ich hatte eh viel Feuchtigkeit im Mund. Mein Speichel traf ihre Muschi und zugegebener Maßen auch mein eigenes Gesicht. Aber das war auch geil, von heißer Feuchtigkeit im Gesicht getroffen zu werden. Durch die zusätzliche Feuchtigkeit kam meine Zunge jetzt richtig gut in Sonja hinein und sie jaulte auf: „Gott, ich will ihn ficken!“

Aber da das nicht ging, drückte sie meinen Schwanz jetzt wieder auf Marions Muschi. Marion kam kurzzeitig in den Genuss der Penetration durch meinen Helm. Marion stöhnte am sinnlichsten, wie ich fand. Mein Schwanz flutschte wieder raus und lag jetzt auf Marions Muschi auf. Jetzt war es nicht mehr Sonjas Hand, sondern ihr Mund, der meinen Schwanz zwischen Marions Schamlippen presste. Meine Hände lagen immer noch auf Sonjas Oberschenkeln und ich griff feste zu. Sonja rutschte zurück. Der Kontakt zwischen meinem Schwanz und Marions Muschi endete und ich spürte jetzt wieder zwei Lippen über meine Eichel rutschen.

Ich sah nichts außer Sonjas Muschi, aber ich merkte, wie sich das Bett unten bewegte. Marion veränderte ihre Position. Sie hatte sich wohl aufgerichtet. Sonjas Mund ließ wieder ab und sie legte wieder Hand an mich an. Eine weitere Hand gesellte sich dazu und ich hatte das Gefühl, dass eine Hand Sonja und eine Marion gehörte.

Glück währt bekanntlich nur kurz und so ließ Sonja ab. Sie richtete sich auf. Sonja saß jetzt quasi auf meinem Gesicht und ich leckte sie weiter, auch wenn durch die Positionsveränderung wieder alles enger wurde da unten. Sonjas Hände glitten über meine Brust, als an meinem Schwanz wieder ein Mund zu arbeiten begann. Marion blies sanfter und langsamer als Sonja. Beides war auf seine Art geil.

„Ich hätt schon große Lust, mich von dir zum Orgasmus lecken zu lassen“, stöhnte Sonja, „aber da ist noch was, was ich machen will, bevors dir kommt.“ Sonja rutschte von meinem Gesicht auf meine Brust und drängte Marion von meinem Schwanz. „Viel Zeit ist nicht mehr“, urteilte Sonja. Marion begab sich so weit ihr möglich ans Fußende und Sonja drehte sich um. „Dir kommts doch noch nicht, oder?“, fragte sie mich ernst. Ich schüttelte den Kopf. „Gut. Du darfst dich nicht bewegen, klar?“ Sie wartete meine Antwort nicht ab. Sonja drückte meinen Schwanz gegen meinen Bauch und setzte sich auf meinen liegenden Prügel drauf. So hatte sie eben auch schon auf mir gesessen, nur hatte ich da noch etwas angehabt. Ihr Oberkörper drückte sich nach vorne und sie stützte sich auf meiner Brust ab. Ihr Blick galt nur dem Geschehen zwischen ihren Beinen. Sie nahm eine etwas verkrampfte Haltung an, damit Eindringen unwahrscheinlich, wenn auch nicht unmöglich war. „Drück ihn mal hoch.“, wies sie mich an. Mit dem Daumen meiner rechten Hand drückte ich meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. „Nur damit wir ein Gefühl dafür kriegen, wie geil es wäre.“, sagte Sonja. Ich hielt meinen Schwanz fest, als sie ihre Muschi in langsamen Tempo von unten nach oben über meine Latte rieb. Als sie an der Spitze ankam, guckte sich mich unglaublich geil und verrucht an. Sie bräuchte sich nur fallen zu lassen und er wär drin. Es kostete mich enorme Überwindung, mein Becken nicht nach oben zu drücken. Ob sie sich auch schwer damit tat, sich nicht fallen zu lassen?

Sonja setzte ab. Der Blick auf Marion wurde frei, die sich zwischen den Beinen streichelte. „Es war immer schon schön, dich zu besuchen, aber jetzt …“ Sonja und Marion lachten. Beide robbten in die bekannte Position hinter meinen Schwanz. Marion brachte ihn wieder in einen rechten Winkel und setzte ihre Zunge direkt unterhalb des Lochs an. Ausgiebig bearbeitete sie nur diese eine Stelle. Ich stöhnte laut auf. Sonja kam von der rechten Seite heran und streckte die Zunge aus. Sie fuhr einmal den ganzen Schaft entlang, dann entdeckte sie eine Stelle genau am Rand der Eichel, die ihr gefiel und mir noch viel mehr. Sie benutzten nur noch ihre Zungen und es wurde schneller und schneller. Ich hatte meinen Schwanz noch nie so gesehen. Rot und Violett gefärbt, heftig pochend, zwischen zwei Zungen eingeklemmt.

Ich spürte deutlich, wie der Saft die Stelle passierte, an der Marion meinen Schwanz festhielt. Ganz langsam ging er nach oben, bis zur Höhe des Rands. Dort genoss er kurz die schnell schlagende Zunge Sonjas um sich dann kurz vorm Ausgang nochmal von Marion aufhalten zu lassen. Es schoss nicht wirklich nach oben, sondern trat einfach aus. Es rann direkt über den Helm und an mehreren Seiten den Schaft entlang. Wie verabredet begannen Marion und Sonja im Moment meines Orgasmus ihre Zungen wieder über die halbe Schaftlänge zu bewegen. Mein Stöhnen glich fast einem Winseln um Hilfe, um Erlösung … aber ich wurde ja gerade in diesem Moment erlöst. Es trat unglaublich viel Saft aus. Ich hatte ihm vorher einen Erguss verwehrt und dann war das Spiel derart intensiv gewesen. Vor allem Sonja versuchte auch ein wenig auf ihre Zunge zu bekommen, aber das meiste landete in meinem eigenen Schambereich. Die unglaublich heiße Flüssigkeit lief auf mich selbst hinab und das erregte mich ungemein.

Marion fuhr noch ein paar Mal meinen Schaft entlang, während Sonja bemüht war, meine Scham zu säubern. Genüsslich nahm sie etwas in den Mund, dann guckte sie mich lange und geil an, bevor ihr Hals zu glucksen anfing. „Du schmeckst gut.“, sagte sie. „Willst du mal probieren?“ Sonjas Fragen waren nicht immer dazu gedacht, sie auch zu beantworten. Sie nahm einen besonders großen Klecks in sich auf und kam mir dann auf allen Vieren entgegen. Sie presste ihre Lippen gegen meine und schob dann ihre Zunge vor. Das meiste lief zwischen unseren Lippen herunter und landete auf meinem Hals. Es schmeckte süßlich und war dickflüssig. Aber es war mir nicht unbekannt. Als Marion mir im Badezimmer einen geblasen hatte, hatten wir uns am Ende geküsst. Ich verstand jetzt, dass ich dabei ein bisschen meines eigenen Safts geschluckt hatte. Aber das machte mir nichts aus.

Marion fuhr weiter mit der Zunge über meinen Schwanz, was plötzlich unangenehm wurde. „Aaaaaah“ Es war keine Erregung, die aus mir sprach. Marion ließ ab. Sonja lächelte. Ein weiterer großer Tropfen wurde von mir entfernt. Marion nahm ihn in den Mund, dann stand sie vom Bett auf und nickte Sonja zu sich herbei. Die beiden standen neben dem Bett und küssten sich heftig. Mein Saft rann ihnen die Lippen herunter und tropfte zu Boden.

„Ich geh mal ein Handtuch holen“, sagte Marion. Es sah prächtig aus, wie ihr nackter Körper den Raum verließ. Sonja setzte sich wieder aufs Bett. „Sag mal, Tom. Nur so interessenshalber: Wie lange brauchst du, bis er dir wieder steif wird?“ Ein fester Griff an meinen erschlafften, aber immer noch heißen und feuchten Schwanz. Sie fuhr viermal mit viel Druck hoch und runter. Ich biss mir auf die Lippen und schüttelte heftig den Kopf. „Na, das finden wir dann morgen heraus.“, beschloss Sonja.

_________________________________________________________________________

Ich wollte mich noch mal bedanken bei all denen, die wirklich jeden Teil lesen und ganz besonders bei denjenigen, die regelmäßig Kommentare posten. Greetings, Tom.

Categories
Erstes Mal

Der geilste Fick meine Lebens mit [user]Bremensbig

Gestern hatte ich ein Date mit Bremensbiggest, ich hab ihn hier gefunden und gleich angeschrieben. Er hatte zwei schlagende Argumente zum einen er kam aus Bremen und zum anderen er hat einen Mordsmäßigen SCHWANZ.

Wir trafen uns im Kaffee und ich war total glücklich das er so aussah wie auf den Bildern die er mir schickte, wir unterhielten und und ich fing unter dem Tisch an seinen Schwanz zu massieren. Es dauerte nicht lange und er stand wie eine 1 und ich dachte ich fühl nicht richtig! Da hatte ich seine Latte in der Hand die fast so lang war wie eine Gurke! Ich sagte ihm das ich richtig feucht bin und ich ihn nur noch spüren wolle.

Wir fuhren zu ihm und es ging gleich zur Sache!

Er trug mich zum Bett und zog mich aus, leckte meine ausgelaufene Pussy und brachte mich zum ersten Orgasmus des Abends. Ich zog ihn aus und blies ihm seinen Penis, man war das ein Ding und ganz rein bekam ich ihn auch nicht!!! Er nahm mich in der Missionarsstellung, von Hinten , in der Löffelchen und das überall in der ganzen Wohnung! Am Geilsten war dann die Tatsache das er mich in meinen Arsch ficken wollte, ich legte mich als auf dem Bauch und er führte ihn ganz langsam rein nach etwa 2 min fing er an mich richtig zu stoßen und zu drillen! Hammer.

Ich hatte gestern den besten Sex meines Lebens und er hat mir zu 6 Orgasmen verholfen!

ich hoffe die wahre Geschichte von gestern gefällt euch, und ich hab euch nicht zu viel von ihm vorgeschwärmt! Tut mir leid wenn es ein wenig kurz war;)

Über nette Kommentare würde ich mich sehr freuen!

Categories
Voyeur

Mitteilungen der Labortest

Mitteilungen der Labortest!!!!!!!!!!
Hallo………….

wir müssen Ihnen leider nach zahlreichen Test mitteilen,

dass Ihr Samen keinerlei nennenswerte Fortpflanzungsmerkmale aufweißen.

Wir haben in Ihrem Sperma nur zwei betrunkene Eizellen gefunden,

die eine ohne Kopf und die andere ohne Schwanz und beide auch noch verkrüppelt.

Wietere Labortest haben ergeben,

dass Sie unter Syphilis,Tripper,Schanker und Penisherpes leiden.

bezüglich dieser Tatsachen sollten Sie mit Ihren Geschlechtspartner

(vermutlich litauische Transen)

unverzüglich Kontakt aufnehmen.

Daher bedauern Wir es sehr-Ihnen mitteilen zu müssen,

dass wir Ihr Sperma an die Bundes-Seuchenbehörde nach Berlin,

zur Sofortigen vernichtung weiter geleitet haben.

Gleichzeitig möchten wir Ihnen empfehlen,

Ihr kleines Glied amputieren und verbrennen zu lassen.

Nur so kann das Risiko

“Ihrer Fortpflanzungen und der Seuchengefahr”

eingeschränkt werden.

Um Ihnen jedoch bei dem verlust Ihres Penis und der Seelischen schmerzen

hinweg zu helfen und um eine bleibende Erinnerung zu haben.

Konnten wir Sie in unsere Laborkammer beim Wichsen filmen und haben

die Rechte an eine bulgarische Filmproduktion mit den Titel

“Kleine Penisse beim Wichsen”

vermarktet.

Alle tantiemen werden nartürlich auf Ihr Konto Überwiesen.

Im voraus herzlichen Dank für Ihr Verständnis

Ihre Samenbank

Dr.P.Spritz-in-becher

Categories
Reife Frauen

Natursekt meiner Nachbarin

Es war diesen Sommer. Es war Wochenende. Und es war heiß! Nachdem ich alles erledigt hatte was es an einem Samstag so zu erledigen gibt war ich ziemlich kaputt. Die Woche auf der Arbeit hatte mir genug zugesetzt und ich wollte einfachch meine Ruhe haben. Ich legte mich also, nachdem ich den Einkauf abgeliefert hatte auf die Couch und döste ein. Irgendwann weckte mich meine Frau und fragte ob wir zum Grillen in den Garten wollen. Ich lehnte dankend ab, doch sie blieb hartnäckig. Als sie erwähnte dass sie sich mit unseren Nachbarn verabredet hat und diese schon im Garten sind war ich plötzlich hellwach. Hier muss ich etwas weiter ausholen warum das so war. Wir bewohnen ein Mehrfamilienhaus und benutzen einen Gemeinschaftsgarten. Hier haben wir schon öfter mit unseren Nachbarn zusammen gesessen und gegrillt. Jetzt sollte ich vielleicht noch erwähnen, daß unsere Nachbarin, wenn es heiß draußen ist, sehr freizügig ist. Vielleicht sollte ich sie noch näher beschreiben: sie ist so um die fünfzig, ist verhältnismäßig normal gebaut bis auf einen, naja, man könnte fast schon schwangeren Bauch sagen und geile fette Hängetitten. Außerdem ist sie meist schlecht rasiert, was ich unter ihren Achseln sehen konnte. Sie ist, wenn es heiß draußen ist meist nur mit einem Wickeltuch bekleidet, was oftmals den Blick auf ihren Bauch und ihre Achseln zuläßt. Das Tuch ist unteabeir ihrer Brust gebunden und es steckt ein Zipfel im Bund ihres Höschens. Soweit die Eindrücke der letzten Treffen. Nachdem meine Frau also erwähnt hatte mit wem wir Grillen war ich dabei. Wir packten unseren Krempel zusammen und gingen in den Garten. Wie erwartet war die Nachbarin in ein Wickeltuch gehüllt. Wie erwartet waren auch ihre Achseln unrasiert, was ich sehen konnte nachdem sie ein paar mal ihre Arme gehoben hatte um sich durchs Haar zu streichen. Ich kann euch sagen: ich hatte eine Beule in der Hose. Nun ja, was soll ich sagen? Wir haben gegrillt, wir haben getrunken und der Abend wurde später und später. Mein Nachbar und ich gingen zum Pinkeln in die Büsche, die Damen verschwanden und zumindest meine ging auf die Toilette in unserer Wohnung. Irgendwann am Abend stellte ich fest, dass die Nachbarin kein Höschen mehr trug. Zu Beginn des Abends hatte sie mit absoluter Sicherheit eins an. Dessen war ich mir sicher, da ich sehen konnte wie ein Ende ihres Tuches daruntergesteckt war. Jetzt saß sie mir gegenüber und ich hatte freie Sicht auf ihre behaarte Fotze, da ihr Tuch beiseite gerutscht war. Mein Blick war star auf ihre geile Fotze gerichtet und in meiner Hose wurde es langsam eng. Zur Entlastung ging ich noch mal in die Büsche zum Pinkeln. Als ich wieder kam ging es mir besser. Wir unterhielten uns weiter. Der Abend wurde später. Irgendwann bemerkte ich, dass meine Frau und meine Nachbarin gemeinsam gingen weil sie auf die Toilette mussten. Die Nachbarin war aber zu schnell wieder da, was mich stutzig machte. Länger drüber nachgedacht habe ich zu dem Zeitpunkt aber nicht. Es ging weiter, Unterhaltung, Toilettengang usw. Irgendwann an diesem Abend musst ich hoch in unsere Wohnung weil ich mir Bier holen musste. Ich stand auf, ging durch den Keller unserer Nachbarn und stieß gegen ein Eimerchen aus dem etwas flüssiges überschwappte. Ich erschrak, ging in die Hocke, nahm etwas mit meinem Finger auf und roch daran. PISSE! Ich steckte meine Hand in den Eimer und roch nochmal. Wieder PISSE!!!! Jetzt war mir klar warum die Nachbarin immer so schnell zurück war. Sie hatte immer in den Eimer gepisst, der im Übrigen schon mehr als halbvoll war. Die Situation machte mich soooo geil. Ich sa mich um und entdeckte Plastikbecher. Ich schnappte mir einen, tauchte ihn in den Eimer und verschwand mit meiner Beute in unserer Wohnung. Da stand ich nun: Geil wie Nachbars Lumpi mit einem Becher voller Pisse unserer Nachbarin. Ich roch an dem Becher und der Geruch ließ mich alles vergessen. Ich ging ins Bad, zog mich aus und steckte meinen steifen Schwanz in den Becher. Meine Gedanken und meine Fantasie gingen mit mir durch. Ich legte mich in die Badewanne und ergoß den Inhalt des Bechers über mich und habe meinen ganzen Körper damit eingerieben. Aber es war irgendwann alles verrieben, doch meine Geilheit ließ nicht nach. Ich bin aus der Wanne gestiegen, habe mich, wohlgerkt ungewaschen, angezogen und bin wieder in den Keller marschiert um mir Nachschub aus dem Eimer zu holen. Alles hat funktioniert. Bis zu dem Moment als ich den Becher in den Eimer tauchte, die Kellertür aufging und meine Nachbarin reinkam die die Situation offensichtlich sofort erkannt und die Kellertüre wieder schloss. Sie fragte mich: Bist Du geil auf meine Pisse? Ich musste antworten: Ja! Sie sagte: Aha! und öffnete ihr Tuch! Ich hatte freien Blick auf ihre behaarte Fotze. Sie sagte: Füll den Becher! Ich tat es ohne zu Zögern. Dann sagte sie: Trink! Ich zögerte, sie sagte: Soll ich Deine Frau rufen? Nein, natürlich nicht. Ich habe getrunken, aber der Becher war ihr nicht genug. Ich habe getrunken bis der Eimer leer war. Dann sagt sie: Jetzt wo ich so eine luxuriöse Toilette gefunden habe brauche ich den Eimer ja nicht mehr beschmutzen. Leg dich hin, auf den Rücken, und dann öffne Dein Maul, sonst erzähl ich´s deiner Frau. Ich hatte Angst und tat was sie befahl. Ich legte mich auf den Rücken, öffnete mein Maul und sie hockte sich mit ihrer behaarten Fotze über meinen Mund und ließ laufen. Ich schluckte alles. Wer jetzt denkt, diese Geschichte ist meiner Fantasie entsprungen, der hat recht. Aber nur bis zu der Stelle, an der ich mir Nachschub holen will. Ich habe mir Nachschub geholt, übrigens noch zwei weitere Mal an diesem Abend. Aber es hat niemand etwas gemerkt. Wir waren danach noch öfter im Garten und es hat bis heute niemand etwas gemerkt. Aber ich kenne das Geheimnis meiner Nachbarin. Und seit diesem Tag trinke ich Bier nur noch aus einem Glas, denn wenn ich mir Nachschub hole steht die Quelle direkt hinter der Kellertüre! Es ist übrigens ein erhebendes und geile Gefühl mit Deiner Frau anzustoßen wenn Du weißt das in deinem Glas die Pisse der Nachbarin ist!

Categories
Reife Frauen

Hündin und Gebieter

In einer kleineren Stadt geht eine Frau die Straße lang. Sie ist auf dem Weg zur Schule, in der sie Lehrerin ist. Ihre Kleidung ist elegant, und sie macht einen selbstsicheren Eindruck. Das Klackern ihrer Stöckelschuhe ist deutlich zu vernehmen, und ihre kleine Tasche trägt sie lässig in der Hand. Als sie ihre Klasse betritt, herrscht Ruhe, denn vor ihr haben die Kinder Respekt. Und doch gibt es bei ihr auch eine andere, verborgene Seite. Im Alltag oder im Beruf merkt man allerdings nichts davon.

Der Name dieser Frau ist Jolina, sie ist 22 Jahre und sie ist eine Sklavin. Jolina ist eben nicht immer so, wie sie den Menschen erscheint, mit denen sie zu tun hat. Im Alltagsleben tritt sie selbstbewusst auf, hat ein untadeliges Benehmen und ist sehr ordentlich. Im Umgang mit anderen ist die durchaus kommunikativ. Sie kann auch ganz schön wählerisch und manchmal etwas hochmütig sein. Bei ihrer Tätigkeit als Lehrerin ist sie streng aber korrekt. Und im Grunde ist sie auch etwas prüde. Sie lebt alleine und scheint den anderen immer etwas distanziert. Dennoch ist sie sehr beliebt, weil sie doch stets freundlich und hilfsbereit ist. Sie hat aber eben auch eine ausgeprägte Veranlagung, ihre sonst erhabene Rolle zu verlassen. Für sie bedeutet es den größten Genuss, sich einem anderen Menschen unterwerfen zu können. Es klappt natürlich nicht bei jedem. Derjenige muss einfach den richtigen Zugang zu ihr haben. Es ist aber nicht so, dass es ihr egal ist, was mit ihr gemacht wird. Sie hat bestimmte Bedürfnisse, die sie aber nicht alleine befriedigen kann. Innerhalb einer entsprechenden Beziehung ist sie aber bereit, alles zu tun oder mit sich machen zu lassen, was ihr aufgetragen wird. Sie hatte auch das Glück, einen Menschen gefunden zu haben, der sie versteht und der mit ihr umgehen kann. Das ist ihr Gebieter. Er heißt Michael und ist 54 Jahre alt.

Unbewusst hat sich bei ihr diese außergewöhnliche Veranlagung schon früh gezeigt. Als sie in die Pubertät kam, hatte sie das Verlangen, dass irgendetwas Strenges mit ihr passieren müsste. Sie konnte sich nichts Konkretes vorstellen, aber so dachte sie sich plötzlich, ihr Vater müsste ihr eine runterhauen, einfach so. Das passierte natürlich nicht, denn ihre Eltern haben sie nie gezüchtigt. Sie aber versuchte sich beim Duschen selbst zu schlagen. Es gefiel ihr schon, wenn sie sich auf die Schenkel oder den Hintern haute. Auch mochte sie es, sich in ihren heranwachsenden Busen zu kneifen. Später, als sie schon eine junge Frau war, konnte sie diese Gefühle schon konkreter einordnen. Sie träumte dann sogar davon, dass ihr Vater mit ihr in den Keller gehen und von ihr verlangen würde, dass sie ihre Hose runterzieht und er sie dann ordentlich durchhauen würde. Sie wusste, dass das ein verrückter Gedanke war, denn sie wollte in Wirklichkeit mit ihrem Vater nichts Derartiges tun. Sie hatte dann auch einen Freund, mit dem sie natürlich auch geschlafen hat. Aber schon bald wollte sie, dass er sie auch streng anfasst oder ihr Schläge auf den Hintern erteilt. Doch in diese Richtung ging es bei ihnen nie, und sie traute sich auch nie, etwas zu sagen. So blieb sie mit ihrer Veranlagung bisweilen alleine.
Nun kennt sie aber einen Mann, bei dem sie schon vieles von dem gefunden hat, wonach sie sich sehnt. Michael ist ein geübter Meister, der sehr genau auf seinen Schützling eingeht. Er versucht, bei ihr rauszufinden, was sie will und was ihr gut tut. Bevor es überhaupt losging, hat er daher mit ihr viele Gespräche geführt. Er lernte sie dabei besser kennen und kann daher auf ihre Bedürfnisse eingehen. Michael hat immer nur eine Sklavin, die aber dann lieber über einen längeren Zeitraum, sodass sich eine intensive Beziehung entwickeln kann. Sex im eigentlichen Sinn hat er mit ihr nicht, dazu hat er drei Gehilfen, die dafür zur Verfügung stehen. Er leitet die Stunde, so nennt sich eine Zusammenkunft, und er gibt auch den Gehilfen Anweisungen, was sie mit Jolina machen sollen. Die Gehilfen kommen erst im Laufe einer Stunde dazu, je nach Bedarf. Ansonsten beschäftigt sich Michael allein mit Jolina. Er spielt mit ihrem Körper, trainiert mit ihr das Verhalten als Sklavin, und sie darf bei ihm ihre spezielle Rolle spielen, die sie sich selbst ausgesucht hat. Jolina ist bei ihrem Gebieter nämlich eine Hündin.

Wenn sie zu einer Stunde geht, kann sie sich im Haus ihres Gebieters vorbereiten. Sie geht dazu in den Keller in einen Umkleideraum. Dort zieht sie sich aus und legt ihren Schmuck ab. Dann duscht sie sich, wäscht die Haare und kann sich auch rasieren, wenn es notwendig ist. Sie ist auf Anordnung ihres Gebieters überall rasiert. Sie richtet sich her und trocknet die Haare. Sie hat auf Anweisung von Michael eine neue Frisur, vorn kurze Stirnfransen und sonst in einer Linie auf Kinnhöhe. Das sieht schön streng und ordentlich aus, wie es sich für eine züchtige Sklavin gehört. Dann schnallt sie sich ihr Hundehalsband um den Hals. Es ist schwarz mit kleinen Nieten. Vorne hat es eine schöne Plakette, in die ihr Name eingraviert ist. Hinten hat es einen Metallring. Sonst ist sie nackt und auch barfuß. Wenn sie fertig ist, muss sie mit einer Glocke läuten, um ihrem Gebieter Zeichen zu geben. Er wartet schon im Übungsraum, um sie dann in einigen Minuten abzuholen. Sie stellt sich in der Zwischenzeit vor einen großen Spiegel und betrachtet sich. Sie steht dabei gerade, die Füße zusammen und blickt starr vor sich hin. Jolina ist eine wirklich adrette junge Frau. Sie ist klein und zart, hat aber eine weibliche Figur. Ihr Busen ist mittelgroß und fest. Ihr Hintern ist rundlich-prall aber nicht fett. So hat sie auch sportlich-feste Schenkel. Doch sonst ist sie recht zart. Sie hat schmale Schultern, einen schmalen Hals und ein schmales Gesicht. Auch hat sie zarte Hände und kleine Füße. Jolina ist also eine zierliche kleine Frau mit sehr weiblichen Attributen. Ihr Körper wirkt sehr edel, auch wegen ihrer schönen hell-zarten Haut. Aber bei ihrer Rolle als Sklavin soll ihr lieblicher Körper ganz anders in Erscheinung treten. Jolina möchte dann nicht mehr das brave Mädchen sein, sondern sie will aus sich heraus gehen und möglichst geil wirken. Demnach geht es dann um Titten statt Busen, Fotze statt Vagina, Arsch statt Hintern, Maul statt Mund und Loch anstatt Anus. Sie hat gelernt, dass ihr Körper auch das sein kann. Es gefällt ihr auch, dass ihr Körper als geiles Fleisch gilt. Auch ihr Verhalten soll durch die Übungen jegliche Fassung verlieren. Sie will, dass ihr ihre prüde, stolze Haltung ausgetrieben wird. Sie schätzt die völlige Erniedrigung. So gesehen bereitet sich Jolina auf die Stunde geistig vor und versucht, in Stimmung zu kommen. Nach einer Weile des Wartens kommt ihr Gebieter dann in den Umkleideraum, und ohne dass ein Wort fallen würde, geht sie neben ihm auf die Knie. Er befestigt eine Hundeleine an den Ring ihres Halsbandes. Sie beugt sich vor, und auf allen Vieren kriechend führt er sie in den Übungsraum. Die Übungsstunde dauert in Wahrheit viel länger als eine Stunde. Wann Schluss ist, bestimmt allein Michael. Aber er hat ein gutes Gespür dafür, wie lange Jolina braucht, dass ihre Bedürfnisse gestillt sind und wann es für sie genug ist.

Im Übungsraum angekommen steht sie auf und blickt gerade aus. Sie muss immerzu diesen teilnahmslosen geraden Blick beibehalten, um anzuzeigen, dass sie mit allem einverstanden ist und dass sie alles zulässt. Und sie darf auch während der ganzen Zeit nicht sprechen. Nun beginnt das Aufwärmritual, mit dem sie immer beginnen. Er geht langsam um sie herum und betrachtet sie. Hin und wieder fasst er sie kurz an verschiedenen Körperstellen an. Sie darf keine Reaktion zeigen und muss ganz still bleiben. Einmal streichelt er sie, das andere Mal knetet er sie kurz und kräftig an einer Stelle. Letztlich steht er seitlich neben ihr, legt ihr eine Hand zwischen die Schulterblätter, und mit der anderen Hand massiert er ihre Titten lange und sehr intensiv. Er macht es sehr derb, packt eine der Titten, lässt sie wieder los und greift erneut fest zu. So spielt er mit ihr eine Weile, bis ihre Titten mit Griffspuren übersäht sind. Dann sagt er zu ihr in gebieterischem Ton: “spreizen!”. Er gibt ihr hin und wieder kleine Befehle, die sie kennt und auf die sie hin die entsprechenden Handlungen vollzieht. Sie stellt ihre Beine etwas auseinander, und er legt ihr eine Hand in den Steiß und mit der anderen beginnt er ihre Fotze auszugreifen. Lange knetet er sie einfach. Sie hat ein eindrucksvoll großes Geschlechtsorgan, wie wenn sie fürs Ficken geboren wäre. Sie hat ihre Fotze auch stets rasiert, wie es ihr Gebieter befohlen hat. Dann aber fingert er sie auch. Dies steigert er, bis er sie wild reinfingert und in ihr mit ein oder zwei Fingern herumfährt. Ihre Fotze schmatzt dabei schon gehörig, aber sie darf nicht reagieren, sondern muss gerade stehen bleiben. Er lässt schließlich von ihr ab, und sie darf auf den Boden gehen, um auf allen Vieren ihre Hundestellung einzunehmen. So wartet sie auf den ersten eigentlichen Teil der Stunde.

Jolina muss sich dann wieder hinstellen, damit er ihr einen Balken, der an den Enden Fesseln hat, an ihre Handgelenke anbringen kann. An die Füße bekommt sie ebenfalls so einen Balken mit Fesseln. Dann befestigt er den Balken, den sie an den Händen hat, mit einer Kette an die Decke. So kann er sie mit einer Seilwinde nach oben ziehen. Das tut er so lange, bis Jolina an der Decke hängt. Sie kann gerade noch den Boden berühren und ihr Gewicht auch etwas abstützen. So hängt sie nun da, Arme und Beine gespreizt wie ein großes X. Ihr Gebieter fängt nun an, sie zu schlagen. Er tut das mit der Hand, denn er bevorzugt den direkten Kontakt zu seinem Schützling. Es sind harte Schläge aber nicht brutal. Er macht kleine Pausen, in denen er sich überlegt, welche Stelle als nächste dran ist. Einmal kommt der Arsch dran, dann wieder ihr flacher Bauch oder die Schenkel von allen Richtungen. Er gibt ihr auch Ohrfeigen, wobei sie bei jedem Schlag den Kopf zur Seite wirft. Auch ihren Titten behandelt er auf diese Weise, sodass es sie schlagend wild hin und her wirft. Schließlich legt er ihr die flache Hand auf die Fotze, holt etwas aus und schlägt ihr ein paar Mal zwischen die Beine. Bei jedem Schlag sieht er in die Augen, um dann noch härter zuzuschlagen. Dann holt er eine dreischwänzige Peitsche. Sie bekommt eine Augenbinde um, und nun peitscht er sie vorsichtig aber bestimmt am ganzen Körper durch, aber nur so stark, dass es leichte Striemen hinterlässt. Aber dafür bleibt keine Stelle ihres Körpers ausgenommen. Sie bekommt die Peitsche auch auf ihre harten abstehenden Zitzen. Auch ins Gesicht geht es, wobei sie zum Schutz der Augen die Binde umhat. Von vorn und von hinten wird sie lange bearbeitet. Ihr geiles Fleisch wird züchtig durchgeknallt. Auch von unten bekommt sie es, und auch direkt auf die Fotze. Sie zuckt wild, aber lässt alles widerstandslos geschehen. Dann hört er auf und nimmt ihr die Binde ab. Sie hängt noch immer eine Weile so da, und er betatscht prüfend ihren ganzen Körper. Zuletzt nimmt er sie von der Decke ab, und sie kann wieder ihre Hundestellung am Boden einnehmen.

Jolina kommt zu ihrem Meister, um von ihm auch eine ganz bestimmte Behandlung zu erfahren. Zwischen ihnen besteht eine intensive Beziehung, getragen durch großes Vertrauen. So gibt es auch Momente, wo Jolina ihre innigstes Bedürfnis ausleben kann. Sie kann das aber am besten, wenn sie mit ihrem Meister allein ist. Dann kann sie richtig aus sich herausgehen und sich fallen lassen. So wird sie dann von ihm an der Leine auf allen Vieren kriechend herumgeführt. Dann lebt sie ihre Rolle als Hündin voll aus. Sie bellt, sie hechelt sogar und zieht ungeduldig an der Leine. Er redet mit ihr wie mit einem Hund und gibt ihr auch Anweisungen. Wenn er “sitz” sagt, geht sie nach hinten und setzt sich auf ihre Fersen, ohne dass sie die Hände vom Boden hebt. Sie steuern mit ihr eine Stelle des Raumes an, wo sich zwei Näpfe befinden. Er öffnet vor ihren Augen eine Dose Hundefutter und leert den Inhalt in den einen Napf. Den anderen Napf füllt er mit Wasser. Nun isst sie aus dem einen Napf etwas von dem Hundefutter, und aus dem anderen versucht sie zu trinken. Jedenfalls schlabbert sie mit ihrer Zunge im Wasser herum. Dann führt er sie zu einer anderen Stelle, wo eine flache Schüssel steht. Sie warten einen Moment, bis sie soweit ist, und dann hebt sie ein Bein und pinkelt in die Schüssel bis nichts mehr kommt. Dann bewegen sie sich auf ein Sofa hin, auf das sich Michael setzt. Sie krabbelt alleine zu einer Stelle, wo eine Zeitung bereitliegt.

Diese nimmt sie mit dem Maul auf und trägt sie zu ihm. Er zieht in der Zwischenzeit seine Schuhe und Socken aus. Wie sie bei ihm ist, nimmt er ihr die Zeitung aus dem Hündinnenmaul. Dann sagt er wieder, dass sie “sitz” machen soll. Sie tut das, und er lobt sie nun. Sie hechelt wieder und gibt ein zufriedenes Bellen von sich. Dann fängt er an die Zeitung zu lesen. Sie bückt nun ihren Oberkörper vor ihn hinunter und beginnt seine Füße zu lecken. Ihre Zunge streckt sie dabei weit raus, und sie sabbert auch ein wenig. Sie stützt sich mit den Händen am Boden ab, die Knie hält sie zusammen und den Hintern streckt sie steil in die Höhe. Er genießt ihre Zuneigung eine ganze Weile und sieht ihr immer wieder genüsslich auf ihren geilen prallen Arsch, den sie ihm bewusst präsentiert. Schließlich führt er sie wieder an der Leine an den Ausgangsplatz ihrer Übungen.

Für die nächste Übung fesselt er sie an Armen und Beinen, sodass sie zu einem Paket zusammengeschnürt ist. Dann nimmt er sie und trägt sie zu einem Tisch. Dieser ist niedrig und hat eine relativ kleine Platte. Er ist stabil, und die Tischfläche ist gepolstert. Auf diesen Tisch legt er sie mit dem Bauch nach unten. Auf der einen Seite stehen ihre Beine drüber und auf der anderen ihr Kopf. Langsam beginnt er sie zu streicheln, einmal an den Beinen, dann wieder am Arsch. Schließlich streichelt er sie am Kopf und wühlt in ihren Haaren. Er legt die eine Hand in ihren Nacken und mit der anderen beginnt er ihr Gesicht zu begrapschen. Dabei lässt er nichts aus, ihre großen braunen Augen aber nimmt er gekonnt aus. Er knetet an ihr rum und spielt mit ihrer Stupsnase, mit den lieblichen Ohren und den schmalen Lippen, als wären es irgendwelche zur Benutzung freigegebene Dinger. Dann sagt er zu ihr: “öffnen!” Sie macht ihren kleinen Mund weit auf und muss eine Weile warten, bis er sich weiter mit ihr beschäftigt. Dann sagt er zu ihr: “Zunge raus!” Sie streckt ihre Zunge sofort raus, soweit sie kann. Sie hat eine schöne, lange, spitz zulaufende Zunge. Er wartet wieder ein bisschen. Dann aber beginnt er, ihre Zunge zu berühren. Er greift sie richtig an, und auch immer weiter in ihr Maul hinein. Er betatscht sie wild und immer dreister an der Zunge. Sie hält das fast nicht mehr aus und grunzt und röchelt wie ein Tier. So weit wollte er sie auch bekommen, um ihr jetzt gehörig wirklich tierisches Benehmen beizubringen. Er wichst ihre Zunge richtig, schlägt ihr auf die rausgestreckte Zungenspitze. Dann greift er wieder in ihr Maul und packt die Zunge weit hinten und versucht sie herauszuziehen. Sie macht dabei schon die ärgsten Anstalten, schreit und stöhnt. Der Speichel rinnt ihr schon die längste Zeit ungezügelt raus, was der Szene eine hemmungslose Note verleiht.

Dann nimmt er seine Hand wieder raus und hält sie ihr vors Maul. Sie muss nun seine Hand lecken und als richtige Hündin schlabbert sie richtig an seine Hand. Das bringt sie richtig in Trance, und sie beginnt laut zu bellen und hechelt immer wieder zwischendurch. Als er merkt, dass sie ganz weggetreten ist, packt er sie wieder am Hinterkopf und steckt ihr einige Finger ins Maul. Er drückt sie ihr tief rein, bis es sie wild würgt. Er setzt ab und sagt: “Jetzt will ich alles!” Er lässt sie noch ein Weilchen warten, dann aber fährt er ihr tief ins Maul und reizt sie auf Dauer und ohne Hemmungen. Sie rotzt und kotzt beängstigend, aber nicht so, als wolle sie damit sagen, dass er aufhören soll. Sie ergibt sich vielmehr ihrem Schicksal, steckt die Zunge raus und lässt den Speichel ungebremst laufen. Er machte es auch scheinbar unbegrenzt lange mit ihr. Ihr Körper zittert, ihr Kopf ist schon längst rot und an ihrem Hals treten die Adern raus. Sie hat auch schon einige Male erbrechen müssen. Wie er merkt, dass sie diese Tortur vollkommen angenommen und akzeptiert hat, hört er damit auf. Sie darf sich nun ausreichend erholen, und er nimmt ihr die Fesseln ab.
Michael spielt auch gern mit Jolina. Dazu muss sie sich hinstellen. Er geht um sie herum und überlegt, was er mit ihr machen könnte. Sie schweigt natürlich wie immer und blickt nur gerade aus. Dann stellt er sich vor sie und fängt an, ihren Titten zu kneten. Er packt ihre abstehende Zitzen und zieht etwas daran. Er schüttelt ihren Titten auf diese Weise auch durch, um die Festigkeit ihrer Warzen zu prüfen. Sie nimmt das alles ohne irgendeine Reaktion hin. Plötzlich schlägt er ihren Titten abwechselnd, dass es gleich so knallt. Es schallt sehr angenehm, weil ihre Titten auch wirklich fest und voll sind. Dann holt er zwei Klemmen, die er ihr an den Zitzen anbringt. Er prüft auch noch, ob sie gut sitzen, indem er daran zieht. Er holt nun auch zwei Gewichte, die er an die Klemmen befestigt. Die Gewichte sind relativ schwer, sodass die Titten nach unten gezogen werden. Sie reagiert zwar nicht darauf, hält sich tapfer zurück, aber an ihren Augen sieht er, dass es ihr wehtut.

Es gefällt ihm schon, aber er sagt zu ihr ein bedingungsloses: “hüpfen!” Sie beginnt auch ohne zu zögern leicht zu springen. Sie kann sich fast nicht mehr zurückhalten. So gibt er ihr die Möglichkeit, sich zu äußern. Er sagt zu ihr: “bellen!” Sie hüpft weiter und bellt in regelmäßigen Abständen. Sie ist froh, so wenigsten ihrem Schmerz Ausdruck verleihen zu können. Dann stoppt er sie, und sie steht wieder still da. Die Gewichte aber bleiben noch dran. Dann muss sie auf den kleinen Tisch klettern und ihre Hundestellung einnehmen. Die Gewichte an ihren Titten ziehen diese nach unten und wackeln bei jeder Bewegung. Er beginnt nun, ihren Arsch zu streicheln und zu kneten. Dann fängt er an, sie mit der flachen Hand auf ihre Arschbacken zu schlagen. Er haut voll drauf, denn ihr Pofleisch ist sportlich, voll und kräftig. Es tut ihr weh, aber sie ist total gefügig und hält es aus. Auch ihre Titten werden bei jedem Schlag durch die Gewichte kräftig gemartert. Er setzt ab und sagt zu ihr: “präsentier dein Loch!” Sie greift mit beiden Händen nach hinten und zieht ihre Arschbacken auseinander. So muss sie eine Weile bleiben, damit er ihr Loch genau ansehen kann. Sie darf dann wieder loslassen, wobei ihre drallen Backen wieder zurückschnellen. Sie stützt sich wieder mit den Armen ab und muss eine Weile auf den nächsten Schritt warten. Er beginnt sie einzucremen. Dann kommt er mit einem großen Dildo, und langsam aber energisch schiebt er ihn in ihr enges Loch. Sie reißt den Mund und ihre Augen auf, so groß ist der Schmerz. Sie gibt aber nicht den geringsten Laut von sich. Er macht es zwar langsam, nimmt aber sonst keine Rücksicht auf sie. Der Dildo muss einfach mit einem Mal in sie rein. Er lässt ihn auch in ihr drinnen stecken, bis sie sich etwas beruhigt hat. Nun fickt er sie noch mit dem Dildo, bis sie ganz ruhig in ihrer Stellung bleibt und das Ficken unberührt hinnimmt.

Zuletzt zieht er den Dildo mit einem Ruck raus, und das Loch bleibt einfach offen stehen. Sie muss nun aufstehen und sich mit gespreizten Beinen hinstellen. Er steht herrschaftlich vor ihr, greift ihre Fotze aus und knetet sie. Sie erträgt es auf demütige Weise, und lasst ihn nun alles mit ihrer Fotze machen. Er fängt sie an, derb zu fingern, dass ihr Fleisch wild schmatzt. Er will, dass sie wieder ganz hemmungslos und ungezügelt wird. Er sagt zu ihr: “Zunge raus, spucken und lallen!” Sie weiß nun, dass sie sich verhalten muss, als wäre sie geistig völlig verblödet. Dabei reißt sie das Maul auf und reckt ihre Zunge raus, sie spuckt und sabbert, und schließlich brabbelt und lallt sie wirr herum. So kommt sie auch selbst in eine Stimmung, in der ihr alles egal ist. Nun kann er mit einer harten Fotzenbehandlung beginnen. Er führt ihr einen riesigen Gummischwanz ein. Ihre enge Fotze wird mit einem Mal aufgerissen. Sie wird von einem massiven Stoß durchfahren. Sie ist von der Derbheit recht angewidert, aber auch von einer großen Freiwilligkeit erfüllt. Er nimmt den harten Gummipfosten an dem Tellerfuß am unteren Ende in eine Hand und schlägt ihn immer wieder mit voller Wucht in sie rein. Er boxt dabei mit der Faust auf ihre Fotze, was ein lautes Klatschen verursacht und ihren Körper auch mächtig erzittern lässt. Dann zieht er ihn wieder raus. Auch hier holt er Klammern hervor. Die legt er an ihre Schamlippen an. Ihre Lippen werden ziemlich hart gepresst. Sie windet sich zwar ein wenig, gibt aber durch ihre Haltung zu verstehen, dass sie damit voll einverstanden ist. Er hängt auch hier wieder Gewichte dran, sodass ihre Lippen straff nach unten gezogen werden. Dann befiehlt er ihr, mit den Gewichten an Titten und Fotze auf der Stelle zu hüpfen. Sie tut es ohne zu zögern, muss sich aber zusammenreißen, um es durchzuhalten. Es ist für sie echt hart, aber sie wagt es nicht, sich zu widersetzen und damit aufzuhören, bis er es sagt. Schließlich muss sie sich in ihre Hundeposition begeben, und er führt sie an der Leine durch den Raum. Sie krabbelt auf allen Vieren dahin, und die Gewichte an ihrem Körper schaukeln an ihr hin und her. Sie nimmt es nun jetzt gelassen hin, als gäbe nicht anderes.
Jolinas Gebieter macht mit ihr keinen Sex im eigentlichen Sinn. Dazu hat er Gehilfen, die es ihr auf Anweisung von Michael besorgen.

Beim Sex hat sie in ihrer Hundestellung auf dem kleinen Tisch Platz zu nehmen. Einer der Gehilfen ist immer auf der Seite ihres Kopfes. Er ist für ihr Gesicht und für ihr Maul zuständig. Sein Schwanz ist groß, und seine Spermaladungen sind beeindruckend. Auch seine Zunge ist lange und besonders flink. Er ist ansonsten mittleren Alters und hat eine Glatze. Die beiden anderen sind für ihre Kehrseite zuständig. Sie sind für ihre Fotze und für ihr Loch da. Beide sind jünger, und der eine ist blond und der andere ist ein Schwarzer. Beide haben überdurchschnittlich große Schwänze. Sie sind sehr ausdauernd, was für ihre Aufgabe auch wichtig ist. Die Gehilfen dürfen nur das mit Jolina machen, was ihnen der Gebieter aufträgt. Aber natürlich macht ihnen der Dienst an ihr Spaß, und das sollen sie auch zeigen. Sie sind sehr lüstern und treiben es mit ihr wirklich wie mit einer Hündin. Jolina wollte es selbst so, wie ein Tier gefickt zu werden.

Michael sagt zu Jolina: “Kopf hoch, Gesicht nach vor und Maul auf!” Sie tut es sofort, und der Gehilfe fängt an, ihr Gesicht zu lecken. Er leckt überall drüber, auch über die Lippen und die Augen. Er schleckt ihr auch die Ohren aus, was sich für sie besonders intensiv anhört. Dann sagt der Gebieter: “ins Maul!” Er beginnt nun Jolinas Maul auszulecken. Seine Zunge schlabbert in ihr wild herum, und sie hält ihr Maul willig offen. Aber sie sabbert wieder ungeniert, sodass ihr der Speichel ausläuft. Dann kommt der Befehl: “spuck sie an!” Der Gehilfe geht ein wenig zurück und spuckt Jolina ins Gesicht. Sie hat ihr Maul immer noch offen, und er spuckt auch rein. Dann spuckt er ihr auch in die Augen und in die Ohren. Zum Schluss hat er noch mit ihr zu schmusen, aber auf eine tierische Weise, sodass sie davon völlig enthemmt wird.

Jolina kann nun zeigen, wie weit sie als Sklavin schon ist. Sie kann zeigen, wie sie sich selbst sieht, entgegen dem Bild der Lehrerin, das man sonst von ihr hat. Dazu stellt sich der Gehilfe vor sie hin und stellt einen Fuß vor ihr auf den kleinen Tisch. Sie beugt sich hin und beginnt den Fuß zu lecken. Sie tut das sehr hingebungsvoll und lange. Dabei nimmt sie auch alles ins Maul, soweit sie kann. Ihre Zunge steckt sie auch zwischen seine Zehen. Dann vollzieht sie das auch an seinem anderen Fuß. Er dreht sich schließlich um und streckt ihr sein Loch entgegen. Sie muss es nun lecken. Dabei muss sie voll ran gehen. Sie muss daran saugen, muss auch ihre Zunge reinstecken und ihn richtig schmecken. Sie vergisst dabei ganz, wer sie ist, und sie unterwirft sich total.
Nun muss Jolina die Beine und Arme leicht auseinander stellen. Die Gehilfen nämlich müssen jetzt gut an sie ran heran können. Sie lecken sie jetzt an allen erdenklichen Stellen. Titten, Bauch, Arsch und Schenkel, alles kommt an die Reihe. Dann geht es ihr auch an die Fotze und an das Loch. Ihr Körper wird beschlabbert, und ihre Haut wird vom Speichel der Gehilfen überzogen. Dann saugen die Gehilfen an ihren beiden Löchern, und der vordere beschmust ihr das Maul. Der Gebieter sagt dann aber zu den Gehilfen: “beißt sie!” Nun fangen sie an, Jolina überall reinzubeißen. Sie tun das zwar kontrolliert aber doch relativ hart. So wird sie dann recht zünftig durchgeknabbert. Sie soll mit dieser Prozedur merken, dass ihr Körper für alles herhalten muss.

Nun kommt ein wichtiger Teil für Jolina; sie wird nun züchtig durchgefickt. Als Hündin hat sie nun zu beweisen, dass sie es ohne Widerstand erträgt, tabulos gedeckt zu werden. Natürlich geschieht das ohne Kondome, da nur der direkte Kontakt in Frage kommt. Außerdem muss sie auch richtig besamt werden, wie es sich für eine Hündin gehört. Jolina ist aber vom Gebieter verpflichtet worden, die Pille zu nehmen. Denn nur der Gebieter bestimmt, wann und von wem die Hündin Jolina trächtig werden darf. Sodann wird ihr erstemal ihr Maul zugeklebt. Ihre Fotze ist noch nassgeleckt, und so dringt einer der Gehilfen mit seinem riesigen Schwanz in sie ein, er tut das ohne Verzögerung, hart und derb. Sie wollte schreien, aber ihr ist das ja nicht möglich. Aber der Gehilfe lässt sich davon nicht beeindrucken und fickt sie gleich voll durch. Er rammt ihr seine mächtige Latte unverhohlen rein, sodass es sie gleichsam auseinanderreißt. Die Gehilfen sind sehr ausdauernd, sodass sich Jolina auf einen lang andauernden Fick einstellen muss. Der erste fickt sie eine Ewigkeit, bis er schließlich seinen Saft in sie reinspritzt. Dann geht er aus ihr raus. Ihr wird die Binde abgenommen, und stattdessen bekommt sie eine Maulsperre rein. Das ist ein Gestell, das ihr mit einem Riemen am Kopf befestigt wird und das verhindert, dass sie ihr Hündinnenmaul schließen kann. Dann kommt der andere Gehilfe und rammt ihr seinen ebenfalls mächtigen Schwanz in die schon zugerittene Fotze. Er fickt sie wie ein Zuchtbulle. Sein Becken klatscht heftig auf ihre Schenkel. Das Geräusch erfüllt den ganzen Raum. Sie röchelt mit offenem Maul, streckt die Zunge raus und der Speichel rinnt ihr zügellos raus. Dieser Gehilfe ist ein gnadenloser Rammler, und Jolina wird wie ein Tier durchstoßen. Er packt sie dabei an den runden Hüften und schlägt ihren Arsch nach Belieben. Jolina wird mit der Zeit aber immer ruhiger, sie nimmt es immer gelassener hin. Zum Schluss ist sie ganz passiv und es kann mit ihr alles geschehen. Der Gehilfe spritzt dann auch in ihr ab und pumpt seinen Saft in sie rein.

Die beiden hinteren Gehilfen haben danach Zeit sich zu erholen. So ist der vordere wieder an der Reihe. Er stellt sich vor Jolina, und sie muss seinen steifen Schwanz lecken, wie es sich für eine Hündin gehört. Sie muss ihn auch blasen, und zwar ganz liebevoll und trotzdem muss sie ihn ganz reinnehmen, bis es sie würgt. Sie muss sich willig und demütig immer wieder so weit auf den Schwanz schieben, bis er ihr tief in ihren Rachen drückt. Sie bekommt dabei jedes Mal alle Zustände, muss es aber widerstandslos hinnehmen. Dann packt der Gehilfe sie am Kopf und fickt sie regelrecht. Er genießt es, ihr weit ins Maul zu stoßen. Sie röchelt, kotzt und würgt unentwegt vor sich hin. Aber es gibt kein Erbarmen. Dabei macht sie ohnehin nicht den Eindruck, als wolle sie einen Abbruch haben. Vielmehr ist es eine Prozedur, die sie gern hat und die sie möglichst lange beibehalten will. Schließlich geht er aus ihr raus und spritzt ihr ins Gesicht und in das Maul. Sie zuckt etwas, weil sie es auch in die Augen bekommt. Dann wischt sie sich eilig mit den Fingern über das Gesicht und schiebt sich den Saft ins Maul. Sie behält den Saft noch eine Weile auf der Zunge, bis der Gebieter es ihr befiehlt, ihn runterzuschlucken. Sie tut es auch sofort, und man merkt direkt, wie sie die mächtige Ladung mit einem Male runterschluckt. Als Beweis muss sie ihr Maul weit aufsperren und die Zunge rausstrecken. Der Gebieter geht zu ihr hin und sieht nach.

Jolina muss sich dann auf den Tisch hinknien. Den Oberkörper muss sie möglichst tief runterdrücken, damit sie ihren Arsch nach oben streckt. Der Gebieter befiehlt ihr: “Zeig dein Loch!” Sie fasst mit beiden Händen nach hinten und zieht ihre Arschbacken wieder auseinander. Ihr Loch dehnt sich dabei auch leicht auf. Sie hat es nun geduldig den beiden Gehilfen zu präsentieren, die für ihre Kehrseite zuständig sind. Diese betrachten es genau und geilen sich daran auf. Dann sagt der Gebieter zu ihr: “Hände wieder nach vorn!” Sie tut das auch gleich artig, und der Gebieter legt ihr eine Trense an. Diese hat den Teil, der ins Maul kommt, aus Gummi statt aus Metall. Auch sind daran richtige Zügel befestigt. Zu den Gehilfen sagt er: “Den Arsch kneten!” Die Beiden stellen sich neben Jolinas hochgereckten Hüften hin und beginnen ihre Backen wild zu kneten. Sie müssen ganz schön reinfassen, um ihre kräftigen Arschhälften gänzlich durchzuwalken. Dann sagt der Gebieter: “Schlagen!” Sie hören mit dem Kneten auf und fangen an, sie auf die prallen Backen mit der flachen Hand zu schlagen. Jolina wird voll durchgehauen. Es knallt voll laut, und sie hat Mühe, ihre Stellung beizubehalten. Auf diese Weise wird ihr Arsch mustergültig vorbereitet. Der eine der Gehilfen macht sich nun daran, sie zuzureiten. Mit der einen Hand greift nach den Zügeln, um Jolina in Stellung zu bringen. Dann setzt er seinen riesigen harten Schwanz an ihr Loch und dringt mit einem Mal in sie ein. Sie ist es gewohnt, hart und mit einem Zug aufgedehnt zu werden. Ihr energisches Klagen wird durch die Trense, die sie im Maul hat, gedämpft. Aber es gibt für sie keine Pause, sondern sie wird gleich ohne was voll durchgefickt. Zuerst fickt sie der eine lange, tief und hart.

Dann kommt auch noch der andere an die Reihe. Jolina wird bis zur Grenze in den Arsch gefickt, bis schließlich der Gebieter sagt, dass die Gehilfen zum Abschluss kommen sollen. Sie dürfen ihre harten Prügel noch einmal in ihr Loch stecken und ihren Arsch vollspritzen.
Zum Abschluss einer jeweiligen Stunde muss Jolina noch vor ihren Gebieter hintreten. Der Saft läuft ihr noch aus den Löchern und aus dem Maul der Speichel. Sie muss vor ihm hinknien. Nun hat Jolina Gelegenheit ihrem Gebieter zu danken. Sie sagt: “Mein Gebieter, ich danke ihnen für die Zuwendung. Ich bitte sie, das nächste Mal mehr von mir zu verlangen.” Sie muss noch einmal ihre Hundestellung einnehmen. Dann wird sie vom Gebieter an der Hundeleine in den Umkleideraum geführt. Auf allen Vieren krabbelt sie artig neben dem Gebieter her, wobei sie genüsslich bellt und winselt wie eine Hündin.
Bei derartigen Treffen kommen zur Erziehungsstunde auch mitunter Gäste hinzu. Jolina trägt dabei eine Kopfmaske, damit sie nicht erkannt wird, denn es können durchaus Leute dabei sein, die sie von der Schule her kennt. Die Gäste dürfen Jolina frei angreifen, kneten und sonst wie ausprobieren. Einige werden vom Gebieter dazu eingeladen, sie zu schlagen oder andere härtere Praktiken an ihr zu vollziehen. Die männlichen Gäste dürfen sie mitunter auch ficken und sie vollspritzen. Sie darf sich natürlich niemandem verweigern. Es kann auch sein, dass irgendwelche fremde Leute dabei sind, mitunter sogar einfach Obdachlose. Auch ihnen muss sie den Schwanz blasen, selbst wenn es sie ekelt. Die Gäste tragen keine Masken, sodass Jolina sie erkennt. Es waren auch schon Leute dabei, die sie kennt, auch schon Eltern von ihren Schülern. Aber sie muss allen sexuell vorbehaltlos zur Verfügung stehen. Auch als Hündin muss sie sich präsentieren. Dabei gibt es keine Rücksicht darauf, dass es peinlich wirken könnte.

Nun kann es auch sein, dass Michael mit ihr spezielle Ausgänge tätigt. Dabei handelt es sich um Treffen mehrerer Gebieter mit ihren Sklaven und Sklavinnen. Sie treffen sich zu einem gemütlichen Kaffee. Jolina kommt mit ihrem Gebieter mit. Sie wird von ihm an der Leine geführt und kriecht auf allen Vieren neben ihm her. Die anderen Gebieter sind ganz erstaunt, wie artig Jolina ist. Ihr Gebieter sagt zu ihr: “Sitz!” Sie setzt sich zu seinen Füßen, wie es sich für eine Hündin gehört. Dann sagt er noch ein “gib Laut” zu ihr, um den anderen zu zeigen, dass sie eine richtige Hündin ist. Wenn er ihr ein Stückchen vom Kucken zuwirft, versucht sie es mit dem Maul zu fangen oder schlabbert es vom Boden auf. Dann kann es auch sein, dass plötzlich ein anderer Sklave zu ihr gekrabbelt kommt. Er ist geil auf sie und fängt an, ihre Genitalien zu beschnuppern. Sie ist davon unbeeindruckt, aber lässt sich begutachten. Jolinas Gebieter sagt zu ihr schließlich: “lass dich decken.” Nun streckt sie ihr Becken bereitwillig raus. Der Sklave besteigt sie freudig, aber auch in der Art eines Hundes. Das natürlich vor allen anderen, denn bei Hunden ist ja nichts dabei. Nüchtern schiebt er seinen harten Schwanz in Jolinas Fotze und fickt sie ungehobelt. Er braucht aber schon eine Weile, bis er abspritzen kann. Nachdem er fertig ist, zieht er seinen Prügel rasch aus Jolina raus und kehrt auch gleich wieder zu seinem Gebieter zurück. Sie hat alles passiv über sich ergehen lassen und zeigt auch keine Reaktion, trotz dass es ihr noch eine Weile rausrinnt.

Jolina ist mit ihrer Rolle als Sklavin voll zufrieden. Sie liebt es hart behandelt zu werden und weiß, dass ihr Gebieter immer darauf achtet, dass es im vorgesehenen Rahmen bleibt, der allerdings sehr weit ist. Sie will noch viel lernen, um eines Tages sagen zu können, zu allem bereit zu sein. Sie liebt die totale Erniedrigung und will es ereichen, eines Tages keine Tabus mehr zu haben.

Categories
Gruppen

Letztes Wochenende

Letztes Wochenende war ich bei einem befreundeten Pärchen eingeladen. Vero öffnete mir dir Tür. Sie trug ein kurzes Trägerkleidchen. Es war so kurz, dass ich die Strapsen und den String gut sehen konnte, als ich die Treppe hinter ihr hochging. Ich hatte mein neues dunkelblaues Satinkleid an. Es bedeckt die Strapsbänder gerade noch und ist bei diesen heißen Temperaturen sehr luftig. Bei ’ner Tasse Kaffee sagte sie mir, dass noch ein Freund von Mike da ist. Beide trainiert unten im Fitnessraum.

Wir kennen uns schon ’ne Weile und hatten uns schon öfters Spaß zu dritt. Leicht streichelte ihr Fuß mein Bein und sie fragte mich, ob wir nicht langsam runtergehen sollten. „Die beiden werden wohl jetzt genug trainiert haben.“
Die beiden hatten schon geduscht und waren im Vorraum des Fitnessbereichs beim Anziehen. Vero stellt mich kurz Claus vor. Zum Glück hatten sie noch nicht viel an, sodass sein gut gebauter Oberkörper sogleich meine Aufmerksamkeit erhielt. Nach einer kurzen französischen Küsschen-Begrüßung strich ich sanft den Verlauf seiner Muskeln nach und begann seinen Körper zu küssen. Ebenso hatte Vero schon angefangen Mike zu massieren. Beide hatten wir zwischenzeitlich unsere Kleidchen abgelegt. Sie trug nun einen roten Spitzen-BH mit roten Slip mit Strapsgürtel und –strümpfen. Bei mir kam ein hautfarbene Corsage mit Strapshalter zum Vorschein. Das Höschen hatte ich wiesooft gar nicht erst angezogen.

Als ich mit meinem Küssmund an seinem prächtigen Stück ankam, musste ich erst mal tief Luft holen. Dann lies ich ihn mir schmecken. Claus schob in mir langsam und vorsichtig tief rein. Nach einer Weile nahm er diese Prachtlatte heraus und stecke seinen Sack in meinen Mund. Es war schön mit diesen zwei prallen Eiern im Mund zu spielen. Aber bald hatte ich auch schon wieder sein gutes Stück im Mund.

Vero konnte ich ab und an im Augenwinkel sehen, wie Sie – ebenso wie ich – mit Mikes bestem Stück viel Vergnügen hatte. Mike Hände streichelten Veros Körper. Nun begann er ihre Muschi zu streicheln. Tiefes Seufzen von ihr sagte uns, dass ihr dies wohl gefällt. Sie drehte sich um und ich konnte ihre gut durchbluteten und geöffneten Lippen sehen. Es war wie „Komm rein“. Mike lies nicht lange warten und bediente die Lippen. Sie wechselten immer wieder die Stellung.

Nun wollte auch Claus etwas anderes. Ich hatte schon vorsichtshalber vorher Gleitcreme in meine zweite Öffnung gestrichen. In der Hundestellung führte er sein Prachtstück langsam rein und begann mich sanft zu reiten. Leichtes Stöhnen konnte ich mir nicht verkneifen. Es war eine so tolle und entspannte Atmosphäre in diesem Raum. Immer wieder waren Wohltu-geräusche zu hören.

Auch wir wechselten ein paar Mal die Stellung. Als ich dann wieder einmal in der Hundestellung war, wurde Claus und Mikes Stöhnen immer lauter und beide sagten, dass sie gleich kommen. Vero und ich freuten uns schon. Ich spürte, wie seine Prachtlatte zuckte und sich in mir ergoss. Ebenso konnte ich von Veros Stöhnen erahnen, dass auch Sie die ersehnte Sahne erhalten hatte.

Während sich die beiden ’Mitglieder’ zurückzogen, krabbelte ich zu Vero rüber. In der 69 Position lag ich nun auf ihr und begann ich frisch besamtes Mäuschen zu lecken. Ich war gerade darin vertief dieses schöne warme Muschi auszuschlecken, als bei mir der warme Saft langsam die Pobacken runterlief und in Veros Gesicht tropfte. Nun begann sie den herausquellenden Saft abzuschlecken. Nach einer Weile treten wir uns zueinander und teilten intensive Spermaküsse. Wir rollten ein wenig hin und her bis die starken Hände von Mike und Claus uns festhielten und streichelten…
War das ein schöner Sonntagnachmittag. 🙂

Categories
Erstes Mal Fetisch

Das Geheimnis – Erster Brief

Erster Brief

Liebe Freundin!
Mit deinem letzten Brief hast du mich ungewollt in die Tage meiner Jugend zurückversetzt. So will ich nun Deinem Drängen nachkommen. Ich werde Dir die ganze Wahrheit sc***dern. Von Anfang an. Du sollst miterleben, nein, Du sollst mit mir fühlen, wie sehr ich diesen Mann gehasst habe – damals! Und du sollst auch wissen, warum dieser Hass eines Tages in Dankbarkeit umschlagen konnte. Auch auf die Gefahr hin, dass du mich danach verurteilen wirst – ich werde nichts beschönigen und nichts verschweigen.
Verzeih mir auch, wenn ich gelegentlich auf mein Tagebuch zurückgreife und wörtlich wiedergebe, was mich damals bewegte. Du sollst meine Gefühle kennenlernen. Bis in die letzten Tiefen meiner Seele. Ich möchte, dass du mich verstehst. Mit jeder Minute mehr. Weil du meine beste Freundin bist.
In weniger als zwei Monaten bist du wieder in Freiheit sein. Bis dahin wirst du mein ganzes Leben kennen. All die Höhen und Tiefen. All meinen Schmerz und all mein Leid. Aber auch all die Freuden, die schönen Stunden, in denen ich…
Ich will offen sein, bis in die kleinste Begebenheit. Nun lass mich sc***dern, was das Schicksal mir bestimmte.
Du weißt, das mein Vater uns sehr früh verlassen hat.
Er hatte einer anderen den Vorzug gegeben. Heute kann ich ihn gut verstehen. Es war Mutters Schuld!
Du weißt, dass ich aus ärmlichen Verhältnissen stamme. Mutter war häufig krank. Eines Tages lernte sie diesen Typen kennen. Er wurde mein Stiefvater.
Von diesem Tage an war mein Weg vorgezeichnet. Das einzige, was er meiner Mutter und mir gab, war ein kleines Haus am Ortsrand eines Dorfes nahe der italienischen Grenze – nahe deiner Heimat. Er gab uns Unterkunft, aber er verlangte dafür sehr viel.
Mutter hatte immer für einen vollen Tisch zu sorgen, was gar nicht immer leicht war. Den eigentlichen Dank jedoch verlangte er von mir.

Er überstürzte nichts. Fast ein halbes Jahr lang beachtete er mich kaum. Erst allmählich begann er mich zu umgarnen. Ein weiteres halbes Jahr lang. Ich war fünfzehn, als wir zu ihm zogen. Und ich war sechzehn, als er zum ersten Mal seine wahren Absichten zeigte.
Mutter stellte sich taub. Sie wollte ihr neues Zuhause nicht wieder verlieren. Schweigend zahlte sie den Preis, den er forderte. Sie bezahlte mit ihrer Tochter. Sie billigte, was in den folgenden Wochen und Monaten mit mir geschah.
Damals, als wir zu ihm zogen, begann ich Tagebuch zu führen. Mein erster Eintrag lautete:

Mittwoch, 15. Mai
Ich mag ihn nicht. Er hat mich geschlagen. Deshalb hasse ich ihn!
Aber warum hasst Mutter ihn nicht auch? Ich höre sie in der Nacht oft weinen. Er schlägt ganz bestimmt auch sie.
Er ist nicht mein Vater. Mein richtiger Vater würde mich nie schlagen. Niemals!
Ich bin so traurig.

Das liebe Freundin, war mein erster Tagebucheintrag.
Und bereits vier Tage später schrieb ich:

Sonntag, 19. Mai
Ich hasse ihn immer mehr. Weil er auch Mutter schlägt. Vorher schimpft er sie. Er mag Mutters Essen nicht.
Heute Mittag hat er einen Teller zerschlagen. Er hat es absichtlich getan. Dann ist er fortgegangen. Mutter hat geweint. Er hat zu ihr gesagt, wir müssen wieder aus dem Haus.

Wir mussten nicht aus dem Haus. Der nächste Eintrag lautete:

Montag, 20 Mai
Als ich von der Schule nach Hause kam, war er wieder da. Er hat mir eine Schachtel Pralinen geschenkt. Ich habe sie weggeworfen. Da hat er mir eine Ohrfeige gegeben. Mutter hat nichts bemerkt.
An diesem Nachmittag hat er es mit ihr getrieben.

Von da an wurden meine Tagebuchaufzeichnungen spärlicher. Der Sommer kam. Die großen Ferien. Er fuhr in den Urlaub und ließ Mutter und mich allein zurück. Erst Monate später machte ich meinen nächsten Eintrag ins Tagebuch. Er zeigte die Wende. Wenn ich es damals auch noch nicht begriff.

Freitag, 18. Oktober
Am Sonntag waren wir im Hallenbad. Es war ganz nett. Mutter hat viel gelacht.
Mein Stiefvater hat mit mir rumgealbert. Er hat mich andauernd gekitzelt. Dann sind wir noch um die Wette geschwommen.
Ich mag ihn trotzdem nicht.

Nein, liebe Freundin, es war die Wende. Meine nächsten Aufzeichnungen verrieten einen deutlichen Stimmungswechsel. Schrieb ich anfänglich noch in mein Tagebuch:
Ich mag ihn trotzdem nicht!
So hieß es dort Tage später:
Vielleicht ist er doch ganz nett.
Natürlich bemerkte mein Stiefvater meinen Sinneswandel. Und er tat alles, um mich ganz für sich zu gewinnen.
Er warb um mich. Er warb um meine Gunst. Und ich verfiel ihm.
Wir gingen damals oft ins Hallenbad. Auch ohne Mutter, die es aber ganz gerne sah, dass wir uns so gut verstanden. Und er alberte von Mal zu Mal mehr mit mir herum. Er tauchte mich unter und schwamm mit mir um die Wette. Manchmal griff er mir sogar zwischen die Beine. Geschickt weckte er dabei den Anschein des Zufalls.
Doch ich durchschaute ihn sehr rasch.
Ich durchschaute ihn – und fand Gefallen daran. An seinem Spiel. Ich ließ ihn gewähren, auch wenn er den Po tätschelte oder unter Wasser die Brüste abgriff.
Ich war neugierig und fand es aufregend, dass er – gerade er – sich für mich interessierte. Deshalb ließ ich ihn gewähren. Es geschah auch immer nur kurz und flüchtig.
Nie drängend. Nie fordernd. Es kam mehr einem Forschen gleich, einem Festellenwollen….
All dies erkannte ich damals natürlich noch nicht in vollem Umfang. Ich fand es ganz einfach nur aufregend, dass seine Finger mich berührten und dass ich überall seine Hände spürte. Ich wusste auch schon, um den Reiz, den ich ihm damals verschaffen konnte und um die Spiele zwischen Mann und Frau.
Doch die Wirklichkeit war viel hässlicher, viel gemeiner. Ich erfuhr sie an einem regnerischen Nachmittag.
Wir waren wieder einmal im Hallenbad – ohne Mutter.
Ich belauschte ein Gespräch zwischen meinem Stiefvater und einem Mann, den ich nicht kannte. Die beiden flüsterten mit einander, während ich in der einzigen Umkleidekabine auf der Rückseite des Ganges saß und jedes Wort verstehen konnte. Durch den Spalt der nur angelehnten Kabinentür sah ich den Fremden nahe vor mir.
Das Gespräch war für mich so schockierend, so unglaubhaft, dass ich alles in mein Tagebuch schrieb, um es nie zu vergessen. Nie! Es ist der Beweis, in welchen Teufelskreis ich geraten war.

Donnerstag, 31. Oktober
Heute habe ich ihn belauscht. Ihn und den Fremden Mann. Sie haben über mich gesprochen.
Der Fremde hat gesagt: „Deine Stieftochter ist sehr schön. Viel zu schön, um sie zu verstecken! Ist sie nicht bald so weit?“
Stiefvater hat gesagt: „Du wirst noch etwas warten müssen. Sie ist noch nicht angestochen!!“
F: „Besorgst du es ihr?“
S: „Worauf du dich verlassen kannst!“
F: „Sie ist in einem sehr reizvollen Alter.“
S: „Ich weiß. Deshalb will ich bald etwas mit ihr machen.“
F: „Was?“
S: „Bilder! Hast du Interesse?“
F: „Was für Bilder?“
S: „Eindeutige Bilder. Ein blutjunges Mädchen!“
F: „Alles zu sehen?“
S: „Alles! Und noch mehr. Auf der Rückseite des Bildes steht ihre Telefonnummer. Du kannst mit ihr sprechen, während du ihr Bild von ihr hast.“
F: „Wann ist es soweit?“
S: „Bald!“
F: „Wie viel?“
S: „Dass muss ich mir noch überlegen. „
F: „Gut. Sag mir Bescheid.“

Dieses Schwein! Er will Bilder von mir machen. Und bestimmt noch mehr. Ich werde alles Mutter sagen!

Ich habe Mutter nichts davon gesagt. Weil die Erinnerung an das Gespräch in einem so krassen Gegensatz zur Wirklichkeit stand. Mein Stiefvater war noch liebevoller zu mir, viel aufmerksamer, viel zuvorkommender als vorher. Es war wohl meine Jungend, meine Unerfahrenheit und meine Gutgläubigkeit, die mich schweigen ließen.
Und nicht zuletzt trug Mutter mit dazu bei, mich noch enger an ihn zu binden. Sie versicherte immer wieder, wie glücklich sie über unser gutes und liebevolles Verhältnis sei.
Die Zeit verging. Ich vergas das Gespräch zwischen meinem Stiefvater und dem fremden Mann. Mehr als ein Monat war seit damals vergangen. Nichts war geschehehn.
Nichts was das Gespräch von damals verwirklicht hätte.
Mein sechzehnter Geburtstag kam. Er fiel auf einen Samstag. Mein Stiefvater hatte ihn nicht vergessen. Mutter lag krank im Bett. Aber er, er kümmerte sich um mich. Er fuhr mit mir in die nahegelegene Stadt und kaufte mir ein Geburtstagsgeschenk. Etwas, das ich mir schon lange gewünscht hatte, ohne jemals darüber gesprochen zu haben. Er kaufte mir Nylonstrümpfe und einen Strumpfhalter.
Ich war glücklich. Überglücklich. Damals! An diesem Nachmittag. Weil er mich auch noch zu Kaffee und Kuchen einlud und anschließend mit mir ins Kino ging. Ich fühlte mich richtig erwachsen.
Bevor wir wieder nach Hause zurückfuhren, machten wir noch einen kleinen Stadtbummel. Wir schlenderten durch die Straßen. Die ersten Schneeflocken fielen. Es roch überall nach gebrannten Mandeln, nach Nüssen und Lebkuchen.
Die Schaufenster waren für das bevorstehende Weihnachtsfest geschmückt. Glitzernde Sterne. Goldene und silberne Engel. Tannenzweige. Buntfarbene Kerzen.
Es war schon spät, als wir nach Hause kamen. Mutter schlief bereits. Er bedeutete mir, leise zu sein und zog mich mit sanfter Gewalt in die Küche. Wir plauderten noch ein wenig miteinander. Und wir tranken. Schnaps. Viel Schnaps.
Nun, liebe Freundin, ich kann nicht sagen, dass er an diesem Abend sein wahres Gesicht gezeigt hätte. Die vorangegangenen Stunden, der gemeinsame Besuch in der Stadt, unsere Harmonie – an diesem Abend fand ich ihn besonders sympathisch.
Deshalb war ich auch gern bereit, mich ihm in meinen neuen Strapsen und Strümpfen zu präsentieren, worum er mich gebeten hatte.
Bewundern sagte er zu mir: „ Du siehst bezaubernd aus!“
Mit diesem Worten gab er mir ein Päckchen. Ich fand darin eine Garnitur aus hauchzartem, durchsichtigem Stoff. Der Schnaps nahm mir mein Gefühl der Scham. Kichernd zog ich mich vor ihm um.
Helles Licht flammte plötzlich auf. Blitzlicht! Mehrere Male. Eine Stimme dirigierte mich: „Setz dich auf den Tisch!“, „Leg dich auf den Rücken!“, „Stell die Beine auf!“, „Spreiz die Schenkel!“, „Dreh dich um!“, „Heb den Po!“, „Zieh dich ganz aus!“, „Schieb dir deine Finger unten rein!“, „Leck sie ab!“
Irgendwann wurde wieder alles dunkel. Dunkel und still.
Ich war allein. Allein und betrunken. Unfähig zu begreifen, was eben geschehen war.
Doch mein Stiefvater hatte, was er wollte. Bilder! Er hatte eindeutige Bilder von mir!
Irgendwann stand ich vom Tisch auf und rutschte herunter.
Torkelnd und taumelnd ging ich in mein Zimmer. Ich ließ mich auf mein Bett fallen und fing wieder an mich zu streicheln. Nein, ich streichelte mich nicht, ich fickte mich mit meiner Hand. Verzeih mir Freundin, das ich solche Worte gebrauche, doch es gibt kein anderes Wort um es zu umschreiben. Und auch schäme ich nicht zu behaupten das ich daran gedacht hätte, es wäre nicht meine Hand die dort in meiner nassen Möse herumwühlte, sondern das es sein Glied gewesen wäre.
Ich konnte mich am nächsten Tag kaum noch an die Einzelheiten erinnern. Nur daran, dass er mir Nylonstrümpfe zum Geburtstag geschenkt hatte. Und Strapse. Stolz schrieb ich das in mein Tagebuch. Mehr nicht. Nichts von den Bildern.
Ja, liebe Freundin, mein Stiefvater hatte den ersten Schritt getan. Jetzt musste er mich nur noch „anstechen“ wie er sich ausgedrückt hatte und mich für seine geplanten „Telefonspiele“ gewinnen.
Doch mehr darüber in seinen nächsten Briefen. Ich bin nun müde. Das Schreiben hat mich angestrengt. Gerade dieser erste Brief. Sicher, es war auch eine Versuchung, längst Vergessenes wieder aufleben zu lassen. Aber du sollst wissen, dass ich noch nie mit jemandem darüber geschrieben habe. So kann ich nur hoffen, dass mir helfen wird, was ich hiermit begonnen habe.
Eine briefliche Beichte.
Deine Martina

Categories
Erstes Mal

Das Gewitter, 2. Teil

Wie zurück in die Dusche kam um ihm die trockenen Sachen zu bringen, drehte er sich gerade zur Wanne und dachte spontan: was für ein Knackarsch. Sogleich zuckte ich zusammen, ich erschrak an meinen eigenen Gedanken. Als er sich umdrehte wanderten meine Augen automatisch nach unten zu seinem Teil. Sein Blick folgte meinem und wie ich merkte, dass er mich beobachtet schauten wir uns direkt in die Augen.

Mein Mund blieb offen stehen und ich stammelte: „Hier, nach der Dusche, die trockenen Kleider.“ Etwas ungelenk legte ich den Trainer auf die Kloschüssel und stand etwas unschlüssig und vor allem verwirrt einfach nur da.

Mein Mann hatte die Dusche gerade abgedreht und die ganze Situation beobachtet. „Du scheinst sie ja ganz schön zu beeindrucken“ sagte er nur und begann sich die Harre mit dem Handtuch zu trocknen. Ganz ungeniert lies er dabei seinen Penis vor sich schaukeln und stieg aus der Dusche.

„Du bist dran mit Duschen“ sagte er zu unserem neuen Gast, der gleich unter Dusche stieg und das Wasser laufen liess.

„Er gefällt Dir, nicht wahr?“ Haucht er mir ins Ohr als er neben mir stand. Wieder zuckte ich zusammen und drehte mich um lief etwas orientierungslos in die Küche.

Dort realisierte ich erst, dass ich ja immer noch im Bademantel da stand. Instinktiv fasste ich mir in den Schritt um zu prüfen ob ich nicht doch noch was an hatte. Dabei glitten meine Finger etwas tiefer, konnte das sein? Mein Mittelfinger glitt wie von selbst zwischen meine Schamlippen: feucht, ganz eindeutig. Und zwar nicht nur ein bisschen. Habe ich jetzt gerade meinen Kitzler massiert? schoss es mir durch den Kopf. Kopfschüttelnd beendete ich, was ich nicht zu beginnen wagte und ging zurück zum Schlafzimmer in der Absicht mich an zu ziehen. Das wird wohl das Beste sein dachte ich gerade und öffnete die nur angelehnte Tür.

Wie ich hinter mir die Türe wieder schloss, sah ich meinen Mann auf dem Bett liegen. Er lag nicht einfach nur da, sondern bearbeitet genüsslich seinen steifen Schwanz. Dieser Anblick brachte mein Blut nun völlig in Wallung. Ohne mit der Wimper zu zucken sah mir mein Mann direkt in die Augen.

“Ich habe meinen Sack nach dem rasieren eingecremt“ sagte er fast beiläufig. „Das ist aber etwas mehr als nur eincremen“ antwortete ich und trat wie in Trance an den Bettrand. “Du magst es doch mir beim wichsen zu zusehen“ fuhr er weiter und bearbeitet sein Teil noch intensiver. „Mhm…“ sagte ich bloss und stellte ein Bein auf das Bett.

Meine Hand war schon lange dort wo sie hingehörte, mein Zeigfinger tauchte zwischen meine Schamlippen und holte etwas Saft aus dem Loch um damit meinen Kitzler zu befeuchten. Er konnte mir genau in mein immer feuchter werdendes Geheimnis sehen und schmunzelte ganz leicht. Eine kurze Weile sahen wir uns so bei unseren Vergnügungen zu, man hörte nur das Plätschern der Dusche im Hintergrund.

Wie ich gerade wieder zwei Finger bis zum zweiten Glied in mich eintauchte verspürte ich diese unbändige Lust auf mehr, ohne zu Zögern stieg ich über ihn und führte seinen wunderbar harten Schwanz wortlos in mich ein. Wir sahen uns tief in die Augen, wie ich mit meinen feuchten Lippen seine zurück gestutzten Haare auf seinem Schoss berührte. Einen kurzen genussvollen Moment liess ich ihn in mir so verweilen, ganz langsam erhob ich mich wieder um mich dann etwas schneller wieder nieder zu lassen. Es schauderte mir über den Rücken, so erregend empfand ich alles….

Ich ritt ihn einfach, mit halb offenem Mund, der Bademantel rutschte mir über die Schulter und er ergriff meine steifen Nippel. Ich stöhnte gerade leicht auf als plötzlich die Tür aufging. „Unterwäsche?“ Fragte unser Gast mit leicht irritiertem Blick verlegen, wir schauten ihn beide an, er hatte den Trainer noch nicht angezogen und hielt die Hose in der einen das Oberteil in der andern Hand. Dazwischen lag sein Schwanz, ja Schwanz dachte ich. Ich hatte immer noch den meines Mannes in mir und schaute auf den eines Fremden. Ihm schien es auch zu gefallen, denn er stand bereits mehr als das er hing.

Mitten in diese Stimmung hinein läutete das Telefon, ohne zu zögern nahm mein Mann scheinbar völlig cool ab. Er reichte mir nach kurzer Begrüssung das Telefon, meine Freundin war dran. Ohne zu überlegen sagte ich einfach hallo.

„Was machst Du gerade?“ fragte sie, da musste ich lachen. “Das glaubst Du nicht“ sagte ich, ohne zu zögern beschrieb ich ihr in einem kurzen Satz die Situation. Kurz war es still am anderen Ende. „Soll ich später nochmals anrufen‘“ fragte sie kein bisschen verlegen.

„Nein ist schon gut“ sagte ich. „Ich wollte Euch eigentlich fragen ob ihr essen kommt?“ kam es leicht belustigt von meiner Freundin zurück. „Oh gute Idee entfuhr“ es mir spontan, dabei rutsche ich ein bisschen auf dem Schoss meines Mannes herum, sein Schwanz hatte nichts an Steiftheit verloren.

„Wollt ihr noch fertig machen?“ fragte sie fast akademisch ernst, wohl wissend, dass ich wenn ich einmal beim Sex war mindestens einen Orgasmus brauchte bis ich aufhörte. „Nein, nein, heute nicht.“ Entfuhr es mir rasch. Eine spontane Idee nahm blitzartig Gestallt in meinem Hirn (oder in meiner Muschi) an.

„Was ziehst Du an?“ fragte ich sie, nach dem ich mich etwas gehoben und wieder gesenkte hatte, ich wollte noch ein bisschen Sex haben mit Ihr am Telefon und vor unserem fremden Zuschauer. Nach kurzer Denkpause beschrieb sie es mir, vom Hösschen über das Kleid bis zu den hochhackigen Schuhen „… und Halterlose.“ sagte sie zum Schluss, dabei atmete sie schwerer.

„Du stöhnst!“ sagte ich sofort. „Du machst es Dir oder?“ Fragte ich direkt ohne Umschweife. „Und Du fickst Deinen Mann vor den Augen eines Fremden!“ kam es leicht trotzig aber erregt zurück.

Ich liess mich zweimal auf und nieder gleiten bevor ich antwortete. Ich sah zur Türe dort stand der Fremde mit seinem Schwanz in der Hand. Unter mir lag mein Mann der gespannt wartete was nun passiert und ich hörte meine Freundin am Telefon leise stöhnen. „Ok“ sagte ich, „wir hören jetzt alle auf und treffen uns in 20 Minuten an der Bar im Steakhaus.“Ok sagte meine Freundin „und wehe du wischt Dich ab!“ Zack weg war sie. Was hat die vor, fragte ich mich und erhob mich von meinem Lustpfahl. Meine Fotze tropft ja, dachte ich, ja Fotze, du bist ein geiles Luder sagte ich vermitzt zu mir und hatte grösste Mühe nicht reflexartig mit meinem Bademantel meine Muschi abzuwischen. Nein heute ist alles anders, lächelte ich freudig in mich hinein.

„Im Trainer können wir Dich ja nicht gut mitnehmen oder?“ Sagte ich zu unserem fremden Zuschauer und ging mit offenem Bademantel auf ihn zu. „Mal sehen was wir für Dich haben… was hast Du für eine Grösse?“ fragte ich ihn und fasste ihn an seinen aufrecht stehenden Schwanz. „Hmm ähnlich wie mein Mann, da finden wir was“ war meine Einschätzung und liess sein steifes Glied wieder geleiten. Etwas Flüssiges hatte ich an meinen Fingern, klar die ersten Freudentropfen bildeten sich auf seiner rot geschwollenen Eichel. Ich rieb den Saft zwischen den Fingern und leckte provokativ meine Fingerspitzen mit herausgestreckter Zunge ab.

„Zuerst das Hemd oder?“ sagte ich zu ihm und schaute ihn unschuldig an. Ohne eine Antwort abzuwarten öffnete ich den Schrank und liess die an den Bügeln auf gehängten Hemden durch die Finger gleiten. Ich nahm ein schönes weisses aus dem Schrank und rief ihn zu mir. „Komm her mal sehen ob‘s passt.“ Ich hielt ihm das Hemd noch am Bügel an seine Brust und fuhr mit der Hand über den Stoff und seinen Körper, viel länger und intensiver wie es nötig gewesen wäre. Ich legte das Hemd aufs Bett, auf dem immer noch mein Mann lag und der ganzen Szenerie gespannt zu schaute zugleich streifte ich meinen Bademantel ab und schlenderte an unserem Fremden vorbei nicht ohne seinen Schwanz ein zweites Mal zu streicheln.

Ich widmete mich nun den Anzügen, ich liebe Männer in Anzügen. Ohne lange zu zögern griff ich nach einem Dunkelbraunen und legte in auch aufs Bett, ich lächelte meinem Mann zu und beim zurückgehen zum Schrank gab ich dem Fremden einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.

Categories
Voyeur

erster spontaner Dreier

Es war Anfang 2007 und wir waren bereits seit mehreren Jahren ein Paar, als wir uns dazu entschlossen, dass wir uns einen Masseur nach Hause bestellen. Es war uns einfach lästig geworden, zu Massagestudios zu fahren und dann eingeölt die Kleidung wieder anziehen zu müssen. In den meisten Fällen war ein Duschen nach der Massage nicht möglich.

So recherchierten wir und fanden das Profil von Helmut. Ein sehr netter und eloquenter Mann in unserem Alter. Er bot seine Dienste für uns beide an. Klassische bzw. auch medizinische Rücken oder Ganzkörpermassage. Auch im Tantra war er bewandert, was uns aber zu dem Zeitpunkt nicht im Mindesten interessierte.

Er kam dann ab November 2006 insgesamt drei Mal zu uns. Helmut massierte uns die Rücken und bei Sabine bei der dritten Sitzung auch den ganzen Körper, da sie Probleme mit dem Ischias hatte. Immer trugen wir bei den Massagen unsere Unterwäsche. Gut Sabine keinen BH nur das Höschen. Nur bei der dritten Sitzung bat Helmut darum, dass sie auch dieses ausziehen möge.

Die Massage begann ganz klassisch am Nacken, unterer Rücken, Beine und Po, so dass sich Sabines Beschwerden bzgl. des verklemmten Ischias schnell legten.

Aber die Massage war anders als sonst. Bereits beim Rücken ließ Helmut seine Hände weiter und tiefer um Sabines Brustkorb gleiten, als dies sonst der Fall war. Er berührte sanft den Anfang ihrer Brüste.

Bei den Beinen ließ der seine Hände gefährlich weit nach oben gleiten. Da ich direkt daneben stand, konnte ich sehen, dass er fast ihre Muschi berührte. Bis zu dem Tag war ein zweiter Mann kein Thema bei uns gewesen. Aber auf der anderen Seite empfand ich keinerlei Eifersucht. Eher im Gegenteil. Mich erregte es zu sehen, wie Helmut meine Frau anfasste.

Der Po wurde auch sehr intensiv bearbeitet. Da Helmut merkte, dass ich ihn genau beobachtete, ließ er mich auch bei Sabine Fühlen, wo das Problem lag. Eine deutliche Verspannung zog sich in einem tief liegenden Muskel über die gesamt linke Pobacke.

Er massierte ihren Hintern fest, zog die Pobacken auseinander, so dass ich einen Blich auf ihre Mu-schi erhaschen konnte. Und ich war verwundert, dass sie feucht schimmerte.

Helmut wurde auch immer mutiger und berührte immer wieder Sabines Schamlippen, fuhr mit der Hand durch ihren Hintern, bis er schließlich ganz ungeniert fest an ihre Muschi griff. Sabine zuckte leicht zusammen, sagte aber kein Wort. Ich starrte nur fasziniert auf Helmuts Hand zwischen den Schenkeln meiner Frau. Das sanfte Bewegen seiner Hand. Dann ließ er auch schon wieder von ihr ab.

Dann fragte Helmut Sabine, ob er auch Arme Dekolletee und Bauch massieren solle, Sabine nickte nur leicht und drehte sich auf den Rücken.

Splitternackt lag sie da. Helmut begann Sabines Dekolletee zu massieren, umrundete mit den Händen Sabines Busen. Ihre Nippel standen aufrecht und sie hatte ihre Beine leicht gespreizt. Dann ließ Helmut, hinter Sabine stehend, seine Hände neben Sabines Brüsten nach unten zu ihrem Bauch gleiten. Bis zu ihrem Schambein und zurück…. über ihre Brüste. Sabine stöhnte leicht auf. Dies nahm Helmut als Zeichen und kümmerte sich hingebungsvoll um Pflege und Massage von Sabines Brüsten. Immer wieder glitten seine Hände über Sabines Bauch, Arme Schultern.
Dann nahm er sich die Beine vor. Massierte sie, stellte sie auf, nahm sie hoch und dehnte Sabine leicht durch. Klar, dass er hierbei auch Sabines Schenkel spreizte. Ich konnte seine Blicke sehen, welche sich auf Sabines intimster Stelle festsaugten.
Bei den Oberschenkeln berührte er immer wieder auch ihre Pussy. Erst wie zufällig, dann immer intensiver. Sabine hatte bereitwillig die Schenkel gespreizt und Helmut ließ ihr eine intensive Tantra Massage zukommen. Immer wenn er merkte, dass sich Sabines Lust dem Höhepunkt näherte, stoppte er, kümmerte sich um ihre Brüste, Beine und Arme oder den Kopf. Mit geschickten Händen führte er Sabine langsam an ihren Orgasmus heran. Als er sie endlich erlöste und sie ziemlich heftig kam, wäre auch ich ohne jegliche Berührung meines besten Stücks fast gekommen.
Und auch in Helmuts Hose konnte man eine große Beule sehen.
Leider kam es an diesem Abend nicht zu mehr.

Ca. drei Wochen später allerdings hatten wir uns wieder mit Helmut verabredet. Ich verzichtete an diesem Abend auf meine Massage, hatte einfach keine Lust dazu.
Sabine hingegen sagte, dass sie das vom letzten Mal gern nochmals genießen würde. Aber… auch wir sollten nackt sein, damit sie etwas weniger Scham empfände. Etwas zögerlich stimmten wir zu und entkleideten uns. Es war schon komisch nackt vor einem anderen Mann zu stehen.
Die Massage war dann sofort mehr auf das Tantrische bzw. sexuell ausgerichtet, zumal auch Sabine an diesem Tag keinerlei Probleme verspürte. Schnell war zu sehen und zu spüren, dass Sabine recht erregt war. Und Helmut bedeutete mir, dass ich doch mal an ihrer Muschi fühlen sollte. Ich ließ meine Hand vorsichtig durch ihren Po nach unten gleiten. Als ich ihre Muschi erreichte, war diese klitschnass und lief förmlich aus. Sabine reckte ihren Po etwas hoch, so dass ich noch besser zu fassen konnte. Nun massierten und streichelten wir zu zweit. Sabine, die noch auf dem Bauch lag, angelte sich unsere Schwänze und spielte mit diesen. Auch Helmut und ich hatten sofort eine starke Erregung. Unsere Schwänze standen wie eine eins.
Als Sabine sich dann auf den Rücken drehte, zog sie uns zu sich heran und begann uns abwechselnd zu blasen.
Die Massageliege war dann nicht mehr so geeignet und wir entschlossen uns dazu, in unser Bett zu wechseln.
Es wurde ein unvergesslicher Abend. Sabine bekam gar nicht genug davon, unsere Schwänze zu lutschen und unsere Hände zu spüren.
Wir leckten sie abwechselnd und dann kniete sich Helmut vor sie. Sabine lag auf dem Bett direkt an der Kante. Helmut hat einen beachtlichen Schwanz von ca. 5 – 5,5 cm Durchmesser. Er schaute Sabine an. Sie nickte nur leicht und dann stieß Helmut seinen Schwanz in ihr williges, nasses Lustfleisch. Ich dachte, er würde sie auseinander reißen, so groß wirkte sein Schwanz. Ruhig ließ er ihn einen Moment tief in ihr und begann dann zu stoßen, erst sanft, dann immer heftiger. Sabine stieß kleine Lustschreie aus. Ihr Fotzensaft tropfte heraus. Es dauerte nicht lange, bis Helmut mit lautem Stöhnen kam und auch Sabine ihre Lust nicht mehr kontrollieren konnte. Beide kamen fast gleichzeitig und ich konnte es als Beobachter genießen.
Als Helmut von Sabine abließ, konnte ich seine Sahne aus ihrer nassen Fotze tropfen sehen. Wir waren sehr unvernünftig gewesen. Zwar hatte Helmut uns auf Treu und Glauben geschworen, dass er einen aktuellen HIV Test habe und sterilisiert sei, aber man weiß ja nie.
Nach wenigen Minuten schaute meine Frau mich an. Danke Schatz raunte sie und dann, besorg es mir. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sabine kniete sich hin und ich stieß ihr von hinten meinen harten Schwanz tief in ihre nasse, besamte Fotze. Saugende und schmatzende Geräusche. Aber ich war zu erregt, so dass ich es nicht lange aushielt und schnell kam. Auch Sabine kam nochmals. Ihre Muschi pulsierte und zuckte. Es war wunderbar.
Helmut und ich beobachteten, wie unser Saft aus Sabines Muschi lief. Weiß und viel. Dann gingen wir drei Duschen.
Die Nacht war aber noch nicht am Ende und wir legten eine weitere Runde ein. Sabine war am Ende vollkommen fertig und erschöpft, aber auch rundherum befriedigt. Und auch Helmut und ich waren müde und ermattet.
Leider ist Helmut verzogen und wir haben seit langem keinen Kontakt mehr zu ihm.
Ja, das war unser erstes Mal 

Categories
Inzest

Der Freche, liebe Gast

Heiko macht seinen Antrittsbesuch bei uns mit seiner jungen Frau. Auf den ersten Blick ist mir Elke sympathisch. Ich muss mir ein Grinsen verkneifen, weil ich in diesem Augenblick weiss, irgendwann werde ich der etwas erzählen und fragen. Sie ist der Typ dazu!

Meine Gedanken gehen weit zurück. Der Geburtstag meines Göttergatten war es, den wir sehr feuchtfröhlich zu dritt gefeiert hatten. Der dritte Mann war Heiko, zu dieser Zeit noch konsequenter Junggeselle.

Andreas, mein Mann, hing zu später, besser zur früher Stunde, schon mit geschlossenen Augen in der Couchecke. Teufel Alkohol! Auch mich hatte es ganz schön erwischt. Deshalb kicherte ich auch nur leise, vielleicht sogar ein wenig deppisch über die kleinen Frechheiten unseres Gastes. Mal ein verstohlenes Knabbern am Ohr, ein Küsschen an den Hals, auch auf den Mund und schliesslich der freche Griff unter den Rock. Sein ‘Pst’ hätte er sich sparen können. Ich hing selbst an den Augen des Schläfers, in Angst, er könnte sie plötzlich aufschlagen. Mit den Schenkeln gab sich Heiko nicht lange zufrieden. Ein frecher Finger huschte geschickt unter den Slip. Der überraschende Besuch tat ja so gut! Allerhand hatte sich da unten schon getan, während wir uns gemeinsam das äusserst scharfe Video angesehen hatten. Zu diesem Zeitpunkt ärgerte ich mich über jedes Glas, das mein Mann noch trank. Er winkte nur ab, nannte die wilde Rammelei auf den Bildschirm ‘alles Quatsch’ und trank weiter. Mir war jede Szene in den Leib gefahren. Wären wir allein gewesen, ich hätte ihn regelrecht vergewaltigen können.

Ein kleines Weilchen liess ich in meinem launigen Rausch Heikos frechen Finger an meinem Mäuschen baden. Als er die Klit traf, hörte er erschreckt auf, weil ich verhalten quietschte und nach seiner Hand griff. Ich weiss nicht einmal mehr, ob ich sie abwehren wollte, oder anfeuern.

Andreas schlug die Augen auf und meinte, dass es Zeit sei, in die Falle zu gehen. Ohne Diskussion zogen sich die beiden Männer im Wohnzimmer aus. Nicht das erste Mal, dass Heiko mit in unserem Ehebett schlief. Schliesslich hatten wir schon öfter zu dritt in einem Zelt geschlafen. Nur diesmal ergab es sich anders. Ich geriet in die Mitte, zwischen die beiden Männer! Es gab zwar nach keiner Seite einen Hautkontakt, allein der Gedanke an gleich zwei kräftige Kerle machte mich noch heisser als der Film. Ich schloss voller innerer Spannung die Augen und atmete gleichmässig. Beide Hände hatte ich unter der Bettdecke. Zu viel Aufregung war angestaut.

Bald hörte ich meinen Angetrauten schnarchen. Mein andrer Bettnachbar wohl auch, denn er schickte seine Hände auf Forschungsreise. Eine Weile ertrug ich es, dann fürchtete ich um meine Beherrschung. Für ein heimliches Petting hatte ich keinen Nerv. Ich wälzte mich zur Seite und drückte meinen Po solange in den Schoss meines Mannes, bis er munter, dann ganz munter wurde. Er hörte nun, wie ich, den anderen schnarchen. Ich wusste dass der mimte, denn meine Warzen zwirbelte er immer noch verhalten. Deutlich krümmte ich mich noch ein wenig, kuschelte mein Bärchen gegen die erwachende Männlichkeit. Das tat so gut, dass ich schon nach Sekunden den Stau der letzten Stunde loswurde. Den ersten!

“Du bist verrückt”, knurrte mein Mann, fädelte aber bereits und liess mich mit dem ersten Stich frohlocken. Eine ganz sanfte Nummer machte er mir von hinten, um ja den Schlafgast nicht aufzuwecken. Der war ein guter Schauspieler. Er schnarchte weiter und holte sich während seiner verführerischen Griffe an meinem Busen auch noch meine Hand in seinen Schoss. Mir gingen die Sicherungen durch. Im Rhythmus meines Stössers massierte ich das gute Stück des anderen. Er kam überraschend schnell. Wohin es ging, was er von sich gab, das war mir egal. Ich durfte nur nicht klebrig werden. Mein Andreas war zufrieden, dass er mich in selige Bettschwere gestossen hatte. Ich registrierte, dass er sich das Verhüterli abstreifte und bald schon wieder ehrlich schnarchte.

Sofort wurde mein gutes Stübchen von der anderen Seite belagert. Heiko hatte sich gut gemerkt, wo ich vor einer Weile so schnell abgefahren war. Jetzt liess ich ihn überall an der Pussy schmusen. Er war ein wundervoller Softie. Ich schlug bald die Decke umsichtig zurück, um ihm mehr Bewegungsfreiheit zu geben. Ganz krumm macht ich mich, um seinen Prachtkerl zu küssen. Ich war so gierig in dieser Nacht. Nicht nur dafür hatte der Sexfilm gesorgt, er enthemmte mich auch. Ich hatte irgendwie das Gefühl, ich müsste ebenso locker und frei sein, wie die Filmhelden.

Nach einer ganzen Weile wurden wir leichtsinnig. Er zog mich immer weiter auf seine Seite, bis ich mit den Beinen über die Bettkante hing.

So sanft wie er mir die Flötentöne beibrachte, konnten wir keinen Schläfer aufwecken. Schon sein heisser Atem in der Dunkelheit liess die Muschi vibrieren. Mit nachtwandlerischer Sicherheit stiess die Zunge genau an den Punkt, der mir Zittern machte. Oh, verstand es der Junge, alle Saiten anzuschlagen. Ich hatte das Gefühl in einem Dauerorgasmus zu fallen.

Zum Schluss hob er meine Beine und schickte sich zu einem richtigen Stösserchen an. Ich musste mir das Kissen vor den Mund drücken. Bei dem hitzigen Gefecht des harten Fremden konnte ich manchen Laut nicht unterdrücken. Ich fuhr wunderschön ab. Dann erschreckte mich der Gedanke: wenn wir jetzt gleichzeitig gekommen wären. Ich hatte gerade einen der sehr gefährlichen Tage. Zum Glück geigte er nach einer Verschnaufpause für mich weiter. Was nun? An die Verhüterlis kam ich nicht heran. Mir blieb nur, den Moment abzupassen. Diesmal wollte ich es aber fühlen. Mit kräftigen Schlägen zielte ich die freudige Gabe auf meinen Bauch.

Zurück aus der Dusche, hatte ich es nun wirklich mit zwei festen Schläfern zu tun.

Ich tat in dieser Nacht kaum ein Auge zu. Rechts und links tastete ich so lange, bis ich die beiden Schönen in den Händen hatte. Manchmal gesellte sich, wie im Halbschlaf, eine Männerhand dazu. Nur kurz, sie hatten ja wirklich die nötige Bettschwere.

Schon zum zweiten Mal stösst Elke ihr Glas gegen das meine. Ich muss von ganz weit zurück aus meinen Gedanken. Wir wollen Bruderschaft trinken! Er wird höchste Zeit, denn in drei Wochen soll unsere gemeinsame Reise mit dem Caravan losgehen. Ich fröstele, weil ich nun ein Stück in der Zukunft bin. Vier Wochen mit diesem Paar auf engsten Raum, denke ich, wir werden nicht nur Halma und Rommé spielen!

Categories
Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Madam Sophia – Der Anfang

So hier mal ein Versuch einer Geschichte von mir. 😉 Ich weiss noch nicht ob es weitergeht, hängt auch etwas ab von dem Feedback hier.

Madam Sophia – Der Anfang

Eigentlich wollte ich nur Sex, aus dem Grund hatte ich mich auch auf einschlägigen Seiten angemeldet. Ich suchte auch nicht wirklich ernsthaft, es war mehr immer nur ein Stöbern.

Dann war ich auf ihr Profil gestoßen. Es schaut mich aus Ihrem Profilbild eine 55 jährige Frau entgegen mit dunklen erdbeerroten Lippen. Aber die Augen sie waren sanft und doch war da etwas was mich in ihren Bann zog. Ich lass weiter in ihrem Profil, 1,95 m groß – fast 10 cm mehr als ich-, eine sportliche Rubensfigur, und eine passende Brust zu dieser. Dann stand da noch dom/devoten Sexspielen Bizarrsex.

Dachte mir nicht viel weiter dabei …nur eine devote Frau mit der ich bestimmt so einige Sache, welche ich auf den BDSM-Seiten gesehen hatte, machen könnte auch Dinge, die mit meiner Exfrau nicht machbar waren.

Also schrieb ich sie an, ohne aber wirklich daran zu glauben das ich eine Antwort erhalten würde. Es vergingen fast 2 Wochen als ich eine Antwort erhielt, das Ihr mein Profil zusagen würde und es sehr angenehm empfunden hätte, doch etwas andere Zeilen geschrieben zu bekommen, als das übliche. Und dann stand dort ich sollte mich doch bei melden, mit einer Handynummer. Das hin und her Mailen sei Ihr doch zu mühsam schließlich wollte man doch Spaß zusammen. Mein erster Gedanke war das ist eine Hure, aber dann obsiegte doch die Neugierde, ich wählte die Nummer war doch sehr nervös, das erste mal so in dieser Form einen Realen Kontakt zu einer vollkommen Unbekannten aufzunehmen, welche ich nur auf diesen Bild sah.

Eine warme Frauenstimme meldete sich, und schon war ich gefangen, es war als würde ich diese Frau schon lange kennen, sie kam mir sehr vertraut vor.

Sie meine wir sollten nicht lange herum reden wir würden doch beide Sex suchen, und ob ich denn devot oder Dominant sei. Natürlich sagte ich Dominant ich war ja schließlich der Mann, ich hörte das schmunzeln in der Stimme und den Zweifel. Und sie sagte es auch so, „du hörst dich aber sehr devot an“, sagte sie. Tief in mir schrie alles Jaaa, aber ich sagte das sollte man doch mal ausprobieren bei einem Treffen………

Jetzt stand ich also hier vor dem Schwimmbad und wartete auf sie. Ich war schon überrascht über diesen Ort des ersten Treffens, aber na gut sie hatte ja auch recht, hier konnte man direkt sehn wie der andere aussieht ohne sich zu verstecken oder dieses zwanghafte Kaffe trinken oder Essen gehen.

Dann stand Sie plötzlich vor mir in ihrer ganzen Größe, in einem Kleid welches ihre weibliche Rundungen betonte und ich konnte nicht anders als auf ihren Ausschnitt zu starren, wo sich die Rundungen der Brüsten hoben und senkte…….

Zielstrebig steuerte ich auf eine Umkleidekabine zu, doch plötzlich hielt sie meinen Arm fest.

„Nicht so schnell wir beide gehen in eine Kabine !! “

Und zog mich schon in eine Kabine, leicht streifte ihre Brüste wie durch Zufall meine Schulter. Ein Schauer ging durch meinen Körper, und ihr Duft schien mich zu umhüllen.

Langsam schloss sie die Tür und schaute mich an wie eine Jägerin die gerade ihre Beute gefangen hat.
Whipped Ass

Mein Mund wurde trocken und meine Beine etwas weich, und der Gedanke worauf hatte ich mich nur eingelassen, kam in mir hoch, aber zu gleich langsam ein Gefühl der Erregung.

Ich schaute sie an und meine Erregung wuchs immer mehr.

„Zieh dich aus und zwar schnell“, sagte sie in einem ruhigen aber bestimmten Ton.

Ich konnte nicht wieder sprechen, es stellte sich vielmehr das Bedürfnis ein ihr zu gefallen, es recht zu machen. Und so begann ich mich aus zu ziehen. Aber je mehr ich aus zog um so nackter kam ich mir plötzlich vor, wie ein Objekt das zur Begutachtung ausgepackt wird.

Sie schaute mir von der Tür aus zu. Sie schaute auf meinen Slip, in dem eine immer größere Beule sichtbar wurde und als ich ihn auszog Stand mein Schwanz steif hervor. Es war mir peinlich das meine Erregung jetzt so offensichtlich war und ich wurde rot und schaute verlegen zu Boden.

Ohne das ich es wirklich bemerkt habe stand sie nun vor mir und beugte ihren Kopf zu meinen Ohr, ihre Lippen schienen fast mein Ohr zu berühren.

„ Nun Süßer mit deiner Dominanz ist es aber nicht weit her. Du bist ja eher eine süße, jungfräuliche Schwanznutte der es ja noch peinlich ist seine Geilheit so zu zeigen.

Jetzt stützt du schön artig deine Hände hinten an die Wand und biegst dich nach hinten, und präsentierst mir deinen Schwanz und deinen Sack ordentlich.“

Mein Atem ging schneller und ich beugte mich zurück, spreizte dabei meine Beine um ihr besser meinen Schwanz zu präsentieren. Ich war nicht mehr erregt durch meinen Körper floss ein Gefühl von Geilheit, welches ich so noch nie erlebt habe.

Sie saß vor mir auf der Bank und betrachtet meinen Schwanz und Sack und blies leicht über meine Eichel. Ein stöhnen kam mir über die Lippen.

„ Schau an du Drecksstück bist ja schon geil, und läufst ja schon an deinem Schwanz aus ohne das ich viel gemacht habe“, sagte sie in einem belustigten Ton und griff Fest meine Eier. Ich stöhnte laut auf vor Schmerz und Geilheit. Wie durch Watte hörte ich die Geräusche des Schwimmbads, aber es war mir alles egal ich war Geilheit, ihr Lustobjekt bereit alles zu tun um ihr zu gefallen um weiter diese Geilheit zu verspüren. In mir war ein Gefühl als ob ich kurz vor einem Orgasmus stehe ohne das sie viel tun müsste….

„ So jetzt beug dich weit vor und präsentier mir deinen Arsch und zieh dabei deine Arschbacken weit auseinander damit ich deine jungfräulich Arschfotze sehn kann! “

Ich beugte mich vor wie sie es von mir verlangte, ganz tief in mir regte sich der Gedanke ich bräuchte nur Pasta sagen und sie würde aufhören, darauf hatten wir uns bei dem Telefonat geeinigt, wenn jemand von uns etwas nicht machen wollte oder nicht weiter darüber reden. Jetzt war mir auch klar warum sie soviel wert darauf gelegt hatte das ich mir dies merke.

Noch nie hatte ich meinen Arsch einen anderen Menschen so präsentiert, allein diese Tatsache macht mich um so Geiler. Aber auch das er noch jungfräulich war. Ich zuckte kurz zusammen als sie auf meine Rosette spuckte und mit ihrem Finger die Spucke verstrich. Gleichzeitig versuchte ich mich fester gegen den Finger zu drücken… es war ein unbeschreibliches Gefühl warmer Lust das mich durchströmte. Da klatschte schon ihre Hand auf meine Arschbacke.

„ Du sollst still halten! Du Geiles Miststück, wusste ich es doch du wirst eine willige Arschfotze werden nicht war!?“

„ Ja ich bin eine willige Arschfotze“ stöhnte ich als Sie langsam Ihren Finger in meinem Arsch schob. Ich presste meinen Hintern ihrem Finger entgegen erst war es unangenehm aber dann, ja ich wollte es ich wollte es so sehr ich…….

„ Ja bitte fick meinen Arsch mit deinem Finger “

Sie lachte, zog Ihren Finger aus meinem Arsch und ich streckte Ihn weiter hoch und suchte Ihn …..

„ So geil ist meine kleine Arschnutte ? Ich werte deinen Arsch noch schön weiten damit man dich dann auch richtig Ficken kann und nicht nur Fingern.“

Und steckte zwei Finger in meiner Arschfotze und ich wusste, ich wollte es ich spürte den aufkommenden Orgasmus als, die beiden Finger wider tief in mich eindrangen. Und da war es schon passiert ich zuckte zusammen mein Schwanz spritze meinen Samen heraus, und ich spürte die beiden Finger die nicht aufhörten mich in meinen Arsch zu ficken, als ich mich nicht mehr halten konnte und zusammen sackte in mein eigenes Sperma.

„ Du bist wirklich ein geiles Schweinchen jetzt wälzt du dich noch in deinem eigenen Sperma, dann kannst du ja auch jetzt artig meinen Finger ablecken, die in deinem Arsch waren“

Ich kniete mich vor ihr und lutschte ihre Finger sauber, noch vor einer Stunde wäre das mir niemals in den Gedanken gekommen, so etwas wirklich zu machen, und auch noch dabei Lust zu entfinden. Ich merkte ich wurde schon wieder geil.

„Bleib so Hocken ! Und Hände hinter dem Rücken!“

Sie stand auf und zog ihr Kleid hoch, spreizte dabei ihre Beine. Ihr Slip war vor meiner Nase und ich roch Ihre Fotze, sah ihre saftigen Schamlippen durch den Slip. Mein Schwanz pochte und selbst in meinem Arsch machte sich ein warmes Gefühl breit.

„Schau an du wirst ja schon wieder geil,“ grinste sie, „ Stehst du etwa auch aufs Schlüpfer riechen du kleine Sau?“

„ Ja, ja das finde auch geil“ hauchte ich ohne den Blick von diesem Anblick zu lassen.

Und schon bekam ich eine Ohrfeige.

„Das heißt ab jetzt Madam und du sprichst nur noch wenn ich es dir erlaube. Hast du verstanden Dreckstück?“

„ Ja ich habe verstanden Madam“, hauchte ich und hätte mich am liebsten wie eine Katze schnurrend an Ihren wunderschönen Beinen gerieben.

Und schon drückte sie mein Gesicht auf Ihren Slip und ich spürte die Feuchtigkeit. Ich war im Himmel ich atmete Tief ein ich konnte nicht genug bekommen. Und schon schob sie meinen Kopf wieder zurück.

Langsam zog sie ihren Slip mit einer Hand aus und gab mir den Blick auf ihre harrlose Fotze Preis, mir stockte der Atem.

„ Kopf in den Nacken du Spielzeug!“ sagte sie und trat über mich, während sie dabei ihr Kleid über mich fallen lies. Jetzt hockte ich unter ihrem Kleid konnte zwar nichts mehr sehn aber ich spürte die wärme ihrer Fotze über meinem Gesicht und umhüllt von Geruch Ihrer Geilheit. Ich spürte wieder wie mein Schwanz pochte und feucht wurde. Wagte aber nicht ihr meine Zunge entgegen zu strecken.

Ihre Hände glitten unter Ihr Kleid, während sie leicht in die hocke ging und dabei, die Arschbacken auseinander zieht. So geöffnet presst sie ihn auf mein Gesicht rutscht hin und her bis sie mein Mund findet.

„ Leck meinen Arsch und fick ihn mit der Zunge!!“

Dumpf klingen die Worte zu mir gefangen schon Geruch, strecke ich meine Zunge hervor und beginne zu lecken, umspiele die Rosette mit meiner Zungenspitze, sauge mit meinen Lippen an ihr und dringe dann ein in ihrem Arsch. Ich kann gar nicht genug bekommen, es macht mich nur um so geiler, über mir höre ich ein Stöhnen. Sie presste ihren Arsch immer fester meine Zunge entgegen. Und plötzlich ergreift Sie meinen Kopf, presst ihn gegen ihre nasse Fotze. Ich kann sie schmecken während sie mein ganzes Gesicht immer fester gegen Ihre Fotze drückt und sich an ihm reibt. Mein Gesicht ist Nass von Geilheit. Und dann ein Zittern geht durch ihre Schenkel und dann Presst sie, diese zusammen. Mein Kopf ist gefangen zwischen ihren nassen Schenkeln. Immer fester presst sie mein Gesicht gegen ihre Fotze bekomme kaum noch Luft. Aber es bringt mich fast um den Verstand ich schreie in Ihre nasse Fotze vor Lust und Geilheit……. Bitte lass es nicht auf Hören!

Da hebt sich der Rock sie schaut auf mich herab und ich schmiege mich an ihr bei während sie meine Wange streichelt.

„ Das hast du Gut gemacht“ sagt sie liebe voll zu mir, ich bin stolz und strahle sie an wie ein kleiner Junge.

„ So und jetzt beug dich wieder vor und präsentier mir deinen Arsch wieder!“

Ich sehe noch beim vorbeugen aus den Augenwinkeln wie sie ihren Slip durch ihre immer noch nasse Fotze reibt. Und schon spüre ich ihn an meinen Arsch. Nass an meiner Arschfotze wie sie ihn in diese hinein drückt. Ich kann nicht anders als lüsternd zu stöhnen.

Mit einem leichten Klaps auf meinen Hintern bedeut sie mir mich wieder vor sie hin zu hocken.

„Ich habe noch ein ganz besonders Geschenk für dich, weil du so artig warst. Mach dein geiles Mäulchen auf.“

Sie nimmt meinen Kopf zwischen ihre Hände führt ihn zu ihrer leicht offen Möse, presst meinen Mund auf diese.

„ Wenn du alles schluckst, darfst du mich wieder sehn“, sagt sie mit einem breiten grinsen als auch schon ein heiser Strahl ihres Urins in meinen Mund schießt. Ich schlucke und es schmeckt mir ich bin selber stolz auf mich…niemals hätte ich gedacht daran Genuss zu empfinden. Konnte sie meinen geheimsten Gedanken lesen ? Ich fühlte mich plötzlich so geborgen bei ihr und presst noch stärker meinen Mund zwischen Ihre Schenkel. Ich sog den Strahl in mich auf. Dabei sah ich in ihrem Gesicht ein zufriedenes lächeln.

Etwas wie Traurigkeit überkam mich als nichts mehr kam, und um alles zu bekommen leckte ich ihre Sauber.

Zärtlich schob sie meinen Kopf zurück, küsste meine salzigen Lippen….

„ Du bist sehr artig, darum darfst du mich morgen auch anrufen, damit ich dir sagen kann wann ich dich wieder sehn will. Und dann erwarte ich das, ich meinen Slip wieder aus deiner Arschfotze ziehen kann!!“

Strich ihr Kleid glatt schaute sich mit einem lächeln kurz um und verlies die Kabine und mich mit meinen Gedanken meiner Geilheit ……….

by paul villon

Categories
Hardcore

Nadine und der Postbote Teil1 (Montag)

Wir haben hier schon einige Geschichten gepostet, nun wird es mal wieder Zeit für eine neue.

Die Geschichte vom Pizzaflashing war noch relativ frisch und wir hatten uns eine neue Version davon überlegt.
Ein bestelltes Paket sollte montags mit der Post kommen und Nadine wollte diesmal den Postboten flashen.

Am Montag morgen klingelte es dann auch tatsächlich so gegen 11 Uhr.
Unser Postbote war auf unserer Route immer so um diese Uhrzeit da, daher erwartete Nadine ihn auch schon mit nichts weiter an, als einem knappen Handtuch, welches um ihren Körper gewickelt war.
Ihr pralles Dekoltee setzte sie dabei gut in Szene und am Hintern war das Handtuch doch arg knapp.
Ich hatte unsere Webcam so postiert, das ich mir das Spiel gemütlich an meinem Laptop im Wohnzimmer ansehen konnte.
Nadine öffnete also unserem Postboten die Tür, der sie ziemlich überrascht anstarrte.
“Öh, ich habe da ein Paket für sie zur Nachnahme…” stammelte er, offensichtlich verschlug ihm der Anblick doch etwas die Sprache.
“Ja, einen Moment”, antwortete sie ihm und drehte sich und ging zum Sekretär, der direkt gegenüber der Haustüre stand um sich das Portemonnaie zu holen, “wieviel kostet das nochmal?”
“24,95” antwortete er und Nadine fing leicht vorne übergebeugt an nach dam Geld zu suchen.
Ich betrachtete genüßlich wie er leicht in die Knie ging und den Kopf seitlich nach unten drehte um ihr unter das Handtuch zu sehen.
Den Ansatz ihres Hintern bekam er zu sehen und er bekam offensichtlich große Augen.
Nach einem Moment hatte Nadine das Geld zusammen und drehte sich zu ihm um.
Er nahm unbeschreiblich schnell wieder seine aufrechte Haltung ein um sich nicht zu verraten.
“Hier bitte”, gab sie ihm das Geld und er händigte ihr das Paket aus.
Als sie danach griff lies sie ihr Handtuch los, was sich auch direkt von alleine in Richtung Bode machte.
“oh verdammt”, stellte sie schnell das Paket auf den Boden und hob das Handtuch auf und bedeckte sich wieder.
In der kurzen Zeit hatte unser Postbote aber die Gelegenheit klare Sicht auf ihre blanken Titten und ihre rasierte Muschie zu haben.
Keck antwortete er, “Och, sie hätten das Paket auch erst in Ruhe hinstellen können”. Dabei grinste er sie über beide Ohren an.
“Das war klar” lächelte sie ihn süffisant an.
Er machte keine Anstalten sich zu verabschieden, sondern starrte sie weiter an.
“Danke, gibt es sonst noch was?”, fragte sie ihn.
“Nein, eigentlich nicht…”antwortete er und sah ihr noch einmal auf das umschlungene Handtuch.
“Und uneigentlich?”, kam ihre Gegenfrage.
Er lächelte und sagte, “Uneigentlich hätte ich gerne was länger den Anblick genossen!”
Nadine reagierte ganz cool und zog mit einem Lächeln das Handtuch zur Seite und gewährte ihm einen kompletten Anblick von ihrem Körper.
Sie stemmte die Hände in die Seite und er starrte ihr mit offenen Mund auf die Brüste.
“So, ich hoffe das war jetzt ausreichend” grinste sie ihn an und wickelte das Handtuch wieder um.
“Wow”, sagte er, “ja das war mehr aus ausreichend!”
“Dann wünsch ich noch eine schöne weitere Tour heute”, komplementierte sie ihn ziemich deutlich nach draussen.
“Ja, dann werd ich mal wieder,” verabschiedete er sich und drehte sich um um zu gehen, “sie haben einen Wahnsinnskörper!”
“Ich weiss” antwortete sie und schloss die Tür.
Er stieg in sein Auto und fuhr nach einer kurzen Zeit los, die er wohl brauchte, um erstmal das Ganze zu verarbeiten.

Nadine kam zu mir ins Wohnzimmer und wir sahen uns das Video an und lachten uns einen über die eben geschehene Szene ab.

Aber es sollte noch eine interessante Woche werden…

Categories
Erstes Mal Fetisch

Birgit 4 – (Netzfund)

Birgit 4

Am nächsten morgen – Birgit hatte ihren freien Tag – stand ich leise auf und
ging ins Bad um meine Morgenlatte zu beseitigen und mich zu waschen. Obwohl
ich extra leise war wurde Birgit wach und folgte mir. Während ich mich am
Waschbecken rasierte setzte sie sich auf die Toilette und pinkelte los.
Allein durch das Geräusch ihres Strahls richtete sich mein Schwanz wieder
auf. Als Birgit fertig gepinkelt hatte und die Spülung betätigte, sah sie
meine Lanze stehen. Mit einem frechen Grinsen im Gesicht kam sie ans
Waschbecken, nahm meinen Schwanz in die Hand und schüttelte ihn als wenn sie
jemandem die Hand gibt. ” guten Morgen ihr beiden” sagte sie und gab mir
gleichzeitig einen Kuss mitten in den Rasierschaum. “Schmeckt nicht
besonders dein Rasierschaum, kannst Du in Zukunft nicht Sprühsahne zum
rasieren nehmen?” fragte sie. “Das müssten wir mal probieren” antwortete ich
und rasierte mich zu Ende. Das heißt ich wollte mich zu Ende rasieren, aber
Birgit konnte es wieder nicht lassen meinen Schwanz zu lutschen. “Das
schmeckt viel besser” sagte sie ” … und Sahne gibt es auch …” Sie saugte
an meiner Latte und massierte gleichzeitig meinen Sack und hatte natürlich
die andere Hand wieder an ihrer Möse, welche sie heftig rieb. ” Gib mir
Deine Sahne, ich kann Dich doch nicht ohne Frühstück zum Dienst schicken”
sagte sie zwischendurch und blies gleich heftig weiter. Diese kleine
immergeile Mundfotze brauchte keine 2 Minuten und meine Sahne spritze an
ihre Mandeln. Noch schnell den Schwanz sauber geleckt und schon verschwand
sie wieder ins Schlafzimmer und ging wieder ins Bett.
Ich zog mich an und wollte mich von ihr verabschieden als ich ins
Schlafzimmer ging. Auf dem Nachttisch brannte die kleine Leselampe. Meine
Maus lag breitbeinig auf dem Bett und schob sich genüsslich einen Dildo in
die Fotze. Ich war sprachlos. Ich hatte gar nicht gewusst das sie überhaupt
einen Dildo besitzt und nun dieses geile Bild vor Augen. Ein Blick auf die
Uhr verriet mir, das ich los musste und in dem ich Birgit einen
Abschiedskuss gab kam sie zum Orgasmus. Nicht so heftig wie gewohnt, aber
trotzdem nicht ohne einen leisen Schrei.
“Tschüss bis heute Nachmittag, dann erzähle ich Dir wie ich zu diesem Dildo
gekommen bin” sagte sie zu mir als sie mein erstauntes Gesicht bemerkte und
küsste mich.
Den ganzen Tag über hatte ich dieses herrliche Bild vor Augen. Meine Maus
mit blankrasierter Möse und einem Dildo darin. Mein Schwanz wollte sich
einfach nicht beruhigen und mehrmals musste ich meine Uniformhose richten um
ihm ein wenig Platz zu machen.
16:30 Uhr, Dienstschluss – Helm auf, rauf aufs Motorrad und im Höllentempo
im Berufsverkehr durch die Stadt Richtung Heimat.
16:45 Uhr, Wohnungstür öffnen, 16:45 und 30 Sekunden, Hose auf den Knien und
Schwanz in Birgits Mund. Das geile Luder hatte mir beim Eintritt in meine
Wohnung die Hose förmlich runter gerissen und sich sofort über meinen
Schwanz her gemacht. Ich stand im Flur, Birgit kniete nackt vor mir und
blies mir den Schwanz als hätten wir uns wochenlang nicht gesehen. Als sie
glaubte meinen Schwanz hart genug zu wissen, stand sie auf, gab mir einen
Kuss und drehte sich um. Sie legte ihren Oberkörper auf den Schuhschrank im
Flur, spreizte ihre Beine und zog sich mit beiden Händen die Arschbacken
auseinander. “Fick mein Arschloch Du geiler Hengst, ich brauch sofort Deinen
Schwanz im Arsch” keuchte sie. Sie hatte an alles gedacht. Ihre kleine
Rosette war glitschig vom Babyöl wie ich feststellen konnte. Ich trat hinter
sie und setzte meine Eichel an ihrem kleinen Arschloch an. Bei der ersten
Berührung an ihrer Arschfotze warf sie sich mit einem Ruck nach hinten und
jagte sich meinen harten Pimmel bis zum Anschlag in ihren Arsch. “Jaaaaaaa,
genau so hab ich es mir vorgestellt” brüllte sie “fick mir meinen Arsch,
füll mir mein Loch – ich hab den ganzen Tag drauf gewartet”. Ich rammelte
sie im Stehen wie ein Wilder, es konnte ihr nicht hart genug sein. Immer
wieder drückte sie ihren kleinen Arsch nach hinten und wenn der Platz da
gewesen wäre, wäre ich wohl komplett in ihrem Arsch verschwunden. Wir hatten
bis dahin schon oft den Arschfick durchgeführt, aber so wild noch nie. Ich
hatte immer ein wenig Angst ihr weh zu tun, aber heute hatte sie
offensichtlich kein Schmerzgefühl. Während ich ihr den Arsch polierte rieb
sich diese kleine ultrageile Maus den Kitzler und kraulte mir zwischendurch
auch noch die Eier. Durch das Erlebnis vom Morgen und der ganztägigen
Geilheit, brauchte es nicht lange bis meine Sahne sich ihren Weg suchte. Als
Birgit spürte das ich soweit war ließ sie mich aus sich herausgleiten,
drehte sich um, kniete vor mir und wichste mir meinen Prügel. “Spritz mir
mein Gesicht und meine kleinen Titten voll.” Sagte sie und riss mir beinahe
den Schwanz ab. Sofort schoss meinen Samen aus mir raus. Der erste Schuss
flog ihr mitten ins Gesicht, der zweite in ihren aufgerissenen Mund. Die
restlichen lenkte sie auf ihre kleinen Titten und verrieb sie dort mit
meiner Schwanzspitze.
Als ich leer gespritzt war lutschte sie mir den Kolben so geil sauber das
dieser gar nicht erst kleiner werden konnte. Ich zog sie hoch und schob sie
Richtung Schlafzimmer wo ich sie aufs Bett schubste. Schnell zog ich mich
aus und legte mich gleich zwischen ihre Beine. Ich wollte ihr die Fotze
lecken, aber Birgit stieß mich zurück. “Was ist los?” fragte ich ein wenig
verwundert. ” Nichts mein Schatz, aber ich habe noch eine Strafe zu erwarten
und die sagt, das ich nicht kommen darf. Wie Du weißt, macht mich Deine
Zunge immer schnell fertig, also darfst Du mich jetzt nicht lecken”
antwortete sie. Ich legte mich neben sie und fing an mit ihr zu schmusen
während sie mir zärtlich den Schwanz wichste. Mitten drin fragte sie ob ich
mir nicht den Schwanz und die Eier rasieren könnte, sie könne sich
vorstellen das es ein geiles Gefühl sei zu ficken wenn beide blank rasiert
sind. “o.K., probieren wir es aus, aber Du rasierst mich” sagte ich “keine
Angst, ich werde Dir zeigen wie Du es machen musst.”
Wir standen beide auf und gingen ins Bad. “Zunächst werden wir ein Bad
nehmen, das macht die Haut weicher und sie lässt sich besser rasieren” sagte
ich und ließ Wasser in die Wanne einlaufen. Wir setzten uns in die Wanne und
streichelten uns gegenseitig bis genug Wasser eingelaufen war. In der
Zwischenzeit unterhielten wir uns, das heißt ich fragte Birgit wie sie zum
Dildo gekommen sei.
” Durch Elke. Als ich gestern bei ihr ankam, lag sie nackt auf dem Sofa und
hatte einen Dildo in der Fotze. Als ich ihr von unserem tollen Fick von
gestern Mittag erzählte kam sie gleich zum Orgasmus und weil ich vom zusehen
so geil geworden war, hat Elke mir die Fotze geleckt. Mitten im Lecken hat
sie mir dann ihren Dildo ins Loch geschoben und mir ist augenblicklich die
Schädeldecke weg geflogen so heftig war der Orgasmus. Mein Orgasmus hat alle
meine Säfte fließen lassen und dabei hab ich Elke sogar angepisst. Mir war
das natürlich peinlich, aber Elke hat mir gesagt, das es ihr auch schon
passiert ist und sie beim Orgasmus losgepisst hat. Elke hat eine richtige
Dildosammlung zu Hause und hat mir deshalb den einen mit gegeben. Den hast
Du dann heute morgen kennen gelernt.”
Ich musste schlucken. Meine kleine Maus fährt ihre Freundin besuchen, und
macht dort erste Erfahrung mit Piss – und Dildospielen während ich zu Hause
im Bett liege und schlafe.
” Bist Du mir böse?” fragt die kleine Maus. “Nein mein Schatz ich bin nicht
böse, im Gegenteil der Gedanke an euch zwei geile Pissmösen macht mich geil.
Ich erlaube es das Elke nächstes Wochenende zu uns kommt. Ob sie hier
Übernachten kann werden wir dann sehen.”
“Wovon hängt es ab ob sie über Nacht bleiben darf ?” “Ich denke mal davon
welche heiße Show ihr mir bietet” lachte ich “da müsst Ihr mich überzeugen.”
“Du geiler Bock, wir werden Dir Deine Eier so leer machen das Du eine Woche
brauchst um sie wieder zu füllen” lachte nun auch Birgit und küsste mich
zärtlich.
Da wir nun schon eine Weile in der Wanne saßen, konnten wir nun mit meiner
Rasur beginnen. Ich setzte mich auf den Wannenrand und sprühte mir den
Rasierschaum auf Schwanz und Sack, gab Birgit den Rasierer und führte ihre
Hand um ihr zu zeigen wie es gemacht wird. Nach 5 Minuten waren mein Schwanz
und meine Eier blitzblank. Birgit musste natürlich zuerst eine Zungenprüfung
machen, welche sie wieder geil werden ließ. Was heißt geil, diese süße Maus
war glaub ich dauergeil. Wir entfernten auch noch Ihre Stoppeln und nach dem
gegenseitigen abtrocknen, welches natürlich wieder ein aufgeilen war, gingen
wir wieder ins Bett. Trotz Ihrer anfänglichen Gegenwehr leckte ich Birgits
Fotze, denn ich wollte nicht auf den geilen Geschmack verzichten bevor ich
noch einmal meine Soße verspritze. Während des Leckens stellte ich mir vor
wie es wohl sein müsste von Birgit angepisst zu werden, also nahm ich den
Dildo vom Nachttisch zu Hilfe. Birgit kam zwar wie immer heftig zum
Orgasmus, aber leider pisste sie nicht los. Allein ihr mittlerweile übliches
Abspritzen reichte mir dann aber, denn sie spritze mir in meinen Mund und
dieser Geschmack war wie immer umwerfend. Anschließend schob ich ihr meinen
Harten in die Fotze und fickte mich und auch sie noch mal zum Orgasmus. Als
es mir kam, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und spritzte ihr meine
Soße genau auf den Kitzler, welcher wie immer klein und hart aus ihren
Schamlippen vorstand. Genau dies brachte dann auch Birgit zum Schreien.
Nachdem wir uns beruhigt hatten holte sich Birgit meinen Samen mit dem
Zeigefinger vom Kitzler um den Finger dann genüsslich abzuschlecken bis
alles aufgeschleckt war.
Noch ein kleiner Imbiss zu Abend und danach schliefen wir engumschlungen
ein.

Der Rest der Woche verlief eigentlich wie immer. Wir gingen beide morgens
aus dem Haus um zu Arbeiten bzw. dem Staat zu dienen und trafen uns abends
um 18:30 Uhr zu Hause. Am Donnerstag musste ich in der Kaserne bleiben, der
Alte hatte mal wieder Spaß an einer Nachtübung. 25 Kilometer
Orientierungsmarsch am Donnerstag Abend ist genau das richtige um Freitag
Abend todmüde ins Bett zu fallen. Ich hatte allerdings wieder den richtigen
Riecher und schlug dem Alten vor mit 4 Stuffz – Kameraden ein Feindkommando
zu bilden welches in einem Hinterhalt lauernd die einzelnen Marschgruppen
angreifen sollte. Chef nicht dumm sagt natürlich ” tolle Idee, sucht Euch
auf der Marschroute einen Platz für einen Hinterhalt.” Der Alte hatte
natürlich nicht bedacht, das wir uns in meiner Heimatstadt befanden und so
konnte ich natürlich meinen eigenen Plan verwirklichen. Der Plan war simpel,
wir würden tatsächlich in einem Hinterhalt lauern, aber nicht alleine.
Birgit würde mit Elke und ein paar anderen Mädchen wissen wo wir uns
aufhalten und uns auch im dunklen Wald finden. Sie würden uns mit Essen und
trinken versorgen und vielleicht mit ein bisschen Sex die Wartezeit
verkürzen. Die Mädchen aufzutreiben war kein großes Problem, kannte Birgit
doch durch Ihren Job einige die zu einem schnellen Fick nie nein sagen
würden, Hauptsache die Chemie stimmt. Bei Elke wusste ich genau das sie fast
jeden Schwanz auspackt der in einer Uniformhose steckt. Sie hatte das bei
einem unserer ersten Gespräche einmal erwähnt, das sie auf Uniformträger
steht.
Wir Stuffze verließen also am Donnerstag gegen 19:00 Uhr mit einem
Dienstfahrzeug die Kaserne um unseren Posten zu beziehen. Birgit kannte die
Stelle genau, weil wir dort schon oftmals einen Spaziergang unternommen
hatten. Die erste Marschgruppe sollte um 20:00 Uhr die Kaserne verlassen und
brauchte nach meiner Einschätzung etwa 90 Minuten bis zu unserem Hinterhalt.
Wir hatten also mehr als 2 Stunden Zeit bis die erste Gruppe eintreffen
würde. Frech wie ich bin hatte ich meinen Kameraden natürlich nicht gesagt,
das Birgit nicht alleine kommen würde und so wusste außer mir und meinem
Kumpel Heinz ( den hatte ich eingeweiht ) niemand was ihn erwarten würde.
Wir brauchten mit dem Auto 15 Minuten bis zum Hinterhalt und waren noch
dabei unsere Ausrüstung auszuladen, als eine Horde Mädchen den Waldweg
entlang kam. Pünktlich waren sie, und ganz schön heiß gekleidet. Außer
Birgit, Elke und Danny waren noch 2 Mädchen dabei, die ich jedoch nicht
kannte. Birgit hatte an alles gedacht. Die Anzahl passte, Bier hatten sie
dabei und belegte Brötchen für alle. Uwe, Dieter und Tom, die ja von nichts
wussten, staunten nicht schlecht als sie sahen was die Mädels mitbrachten.
Elke gesellte sich gleich zu Uwe und gab ihm ein Bier in die Hand. Sie
setzte sich auf einen Baumstumpf und jeder der sie dort sitzen sah erkannte
sofort das sie unter ihrem Minirock kein Höschen trug. Lässig wie sie nun
mal war saß sie dort natürlich mit gespreizten Beinen und hatte wohl auch
nicht vor diese Haltung zu ändern. Man konnte ihr ansehen wie sie die Blicke
der Jungs genoss.
Uwe, der etwa 2 Meter neben ihr stand, war der einzige der noch nichts
bemerkt hatte. Als ihm allerdings die Zigaretten herunterfielen und er sich
danach bückte, konnte er genau in Elkes blanke Fotze sehen. Als er zu uns
hinüber sah, viel ihm dann auch auf das Dannys Bluse ziemlich weit geöffnet
war und Dieter sich von hinten an ihren Arsch presste. Bine stand neben Tom
und ließ sich Feuer geben. Da sie nur ein weites T-Shirt zu Ihrem Mini trug
und seitlich zu Uwe stand, konnte dieser durch den großen Armausschnitt auf
Ihre Titten sehen. Ela lehnte am Dienstfahrzeug und knutschte schon wild mit
Heinz der ihr dabei die Titten massierte. Birgit saß auf meinem Schoß im
Seiteneinstieg des Kleinbusses. Als sich Uwe wieder zu Elke drehte hatte
diese schon ihr T-Shirt ausgezogen und winkte ihn zu sich. Alle Pärchen
zogen sich ein wenig ins Dickicht zurück außer Birgit und ich, wir blieben
im Bus sitzen und geilten uns auf. Elke saß immer noch auf dem Baumstumpf
und hatte schon Uwes Schwanz im Mund. Birgit rutschte auf meinem Schoß hin
und her so das sich ihr Mini nach oben schob. Meine geile Maus hatte
natürlich auch nichts drunter und eh ich mich versah hatte sie meine
Uniformhose aufgeknöpft und meinen Schwanz ins Freie gezerrt. Da dieser
schon aufrecht stand, schob sie gleich Ihre nasse Fotze darüber und fickte
los wie eine Wilde. Uwe und Elke hatten Ihre Plätze getauscht und Elke
lieferte Uwe einen Rodeoritt der Extraklasse. Da die beiden uns gegenüber
saßen, konnten wir schön beobachten wie Uwes Schwanz in Elkes Fotze wütete
und die beiden konnten uns genauso zusehen. Wir vier geilten uns am Bild der
anderen richtig auf und als Birgit anfing zu schreien ( wie sie es ja fast
immer tut ) stöhnte auch Elke laut auf und feuerte Uwe an er solle jetzt
ihre heiße Fotze vollspritzen. Wir kamen alle vier gleichzeitig und aus der
näheren Umgebung war zu vernehmen das es auch dort nicht bei Essen und
trinken geblieben war. Wenn die erste Marschgruppe in Hörweite gewesen wäre,
hätten sie wohl alle einen Steifen bekommen. Nach ungefähr 10 Minuten
tauchten die anderen wieder auf und gesellten sich zu uns. Birgit und ich
hatten uns wieder angezogen und saßen nebeneinander im Einstieg des Busses.
Uwe konnte sich noch nicht wieder anziehen, weil Elke im unbedingt noch den
Schwanz leer saugen wollte. Sie saß wieder breitbeinig und pudelnackt auf
dem Baumstumpf. Uwes Schwanz im Mund und mit einer Hand den Sack kraulend
fickte sie sich mit der anderen Hand selbst. Als Uwe aufstöhnte und sagte
das es ihm kommt, spreizte Elke mit ihren Fingern ihre Schamlippen
auseinander, stöhnte laut auf und pisste los. Ihr Strahl schoss genau
zwischen Uwes Füße während Uwe ihr in den Hals spritzte.
Als Uwes Schwanz zu Ende gespritzt hatte und Elke leer gepisst war ließ sie
ihn los. Uwe hatte nicht gemerkt das wir alle die beiden beobachtet hatten.
Erst als Tom bemerkte das Uwes Schuhe wohl nicht richtig geputzt sein,
drehte er sich zu uns herum. Alle lachten, Uwe stand 5 Meter von uns
entfernt, Hose in den Kniekehlen, Schwanz auf Halbmast und Stiefel
nassgepisst. Elke trat von hinten an ihn heran und zog ihm die Hose hoch,
packte seinen Schwanz wieder ein und sagte
” Schatz, Deine Schuhe putzt Du aber selber.” Alles lachte los und auch Uwe
bekam einen Lachkrampf.
Jetzt schmeckte das Bier umso besser und die belegten Brötchen wurden auch
von allen gegessen. Während wir aßen fragte Heinz wer denn auf diese Idee
gekommen sei und ob die Mädels immer so schnell an fremde Schwänze greifen
würden. Es stellte sich heraus das Elke ( wer auch sonst ) die treibende
Kraft war. Nachdem ihr Birgit vorgeschlagen hatte mich während der
Nachtübung zu besuchen, hatte Elke ihre Freundinnen gefragt ob sie Lust auf
einen geilen Outdoorfick hätten. Elke kannte die anderen Mädels von ihrer
Lehrzeit als Frisörin. Die Frauen hatten bei einem Ausbildungsseminar in
einer Bildungsstätte ein gemeinsames Zimmer und dort schnell festgestellt,
das Fotzenlecken in der Gruppe eine tolle Sache ist wenn keine Männer zur
Verfügung stehen.
Leider blieb bis zum Eintreffen der ersten Marschgruppe nicht mehr viel Zeit
und so mussten uns die Mädels wieder verlassen. Natürlich wurden noch
Telefonnummern ausgetauscht damit das ein oder andere neue Pärchen auch in
Zukunft gemeinsam Spaß haben konnte.
Die Mädchen verschwanden also wieder und wir bezogen unsere
Angriffsstellungen. Eine knappe viertel Stunde später ( mittlerweile war es
schon recht dunkel geworden ) tauchte dann die erste Gruppe auf und wir
spielten Krieg. Nachdem alle Gruppen bekämpft waren, fuhren wir wieder
zurück zur Kaserne, wo dann um 02:00 Uhr morgens endlich Dienstschluss war.
Zum Dienstbeginn um 07:00 Uhr am Freitag morgen waren wir natürlich alle
noch ein wenig müde und weil alle in der Übungsnacht so gut durchgehalten
hatten, befahl der Alte zu Mittag Dienstschluss und Wochenendbeginn.
Das kam mir sehr gelegen, sollte doch Elke abends zu Besuch kommen und ich
noch ein wenig Kraft tanken.

Kommt Elke und bleibt übers Wochenende? Oder muss sie am Samstag arbeiten
und kommt erst dann ?

Categories
Anal

Meine Tante-3

Es dauerte auch nicht mehr allzu lange, eh Maria und Helga aus dem Schalzimmer kamen. Maria meinte, Sie müsse jetzt erst einmal unter die Dusche und Helga antwortete, dass Sie jetzt mal wieder zu Werner nach unten gehen würde. Dabei kam Sie noch einmal zu mir und sagte zu mir, „ Der Ritt heute morgen war sehr geil, und ich und auch Werner freuen uns schon auf heute Abend bei uns unten. Vielleicht komme ich nachher noch einmal zu Kaffee nach oben“ und nahm dabei noch einmal meinen Schwanz in die Hand und lutschte noch einmal meinen Schwanz.

Danach ging Sie Helga aus der Wohnung. Nach einigen Minuten kam Maria auch aus dem Bad. Sie kam zu mir und meinte, „der heutige Abend kann ja noch sehr lustig sein. Freust Du dich auch schon auf heute Abend, wenn wir uns dann bei Helga und Werner treffen?“. „Ja klar“ war meine Antwort. Ich fragte Sie, „stört es dich, wenn ich bis heute Abend hier noch ganz nackt arbeiten würde?“ Sie schaute mich jetzt schon wieder ganz geil an und antwortete, „Nein, das gefällt mir, einen so jungen und gutgebauten Mann in meiner Nähe zu haben“ und griff mir ebenfalls noch einmal an meinen Schwanz und gab mir dabei einen langen Kuss auf die jetzt schon wider freiliegende Schwanzspitze.

Sie drehte sich dann um und ging aus dem Wohnzimmer. Ich meinte nur, „Deinen kleinen geilen Arsch werde ich heute Abend auch noch mal schön durchziehen, wenn Du magst!?“
Sie sagte nur, „das will ich hoffen, denn dein Schwanz fühlt sich sehr gut in mir an, und ich liebe es, wenn ich merke, wenn so ein geiler und junger harter Schwanz in mir steckt und dann schön zuckt und seinen Saft in mich hineinspritzt“.
„Das kannst Du gerne haben“ war meine Antwort.

Nun arbeitete ich weiter und kam dann auch sehr schnell weiter mit dem Abreißen der Tapeten. Diese Gefühl, ganz nackt in der Wohnung zu sein, zu wissen, dass in einem weiteren Zimmer eine ebenfalls noch sehr attraktive und freizügige Frau ist, die mir eventuell zwischendurch noch mal schön an den Schwanz geht, das baute mich schon sehr auf.

Bei der Arbeit schaute ich auch ab und zu aus dem Fenster, denn es war ja Sommer und recht warm. In einem gegenüberliegenden Haus, ebenfalls im Obergeschoss, sah ich eine Frau, die mir wohl zugeschaut hatte, wie ich auf der Leiter, und dann ganz nackt, gearbeitet hatte. Sie stand vor dem Fenster und zeigte mir Ihre nackte Brust.

Ich schätze Sie auf ca. 30 – 35 Jahre. Sie hatte kurze blonde Haare und auch schöne geile Titten. Ich ging von er Leiter herunter und schaute ebenfalls aus dem Fenster, direkt in Ihre Wohnung. Kurz danach kam ein Mann, ebenfalls nackt, und stellte sich hinter die Frau. Auf einmal bäumte sich die Frau nach vorne und der Mann nahm Ihren Kopf nach hinten und beide bewegten sich sehr rhythmisch.

In der Wohnung sah es ebenfalls so aus, als wenn dort renoviert wurde. An den Wänden waren keine Tapeten mehr dran. Nach kurzer Zeit ließ der Mann von der Frau ab und sie holten eine Leiter und stellten Diese dann mitten in das Zimmer. Die frau stieg auf die Leiter, so dass ich auch ihre Fotze sehen konnte. Auch Sie war rasiert und der Mann kam nun zu ihr und leckte sehr ausgiebig Ihre Fotze. Dabei schaute Sie immer zu mir herüber. So ein geiles Miststück.

Dann steig der Mann ebenfalls auf diese Klappleiter und steckte seinen Schwanz in Ihre Fotze. Die Leiter schien sehr stabil zu sein, denn wenn beide auf der Leiter waren und dann dort fickten, musste die Leiter schon gut genug dafür sein.

Ich stellte mich nun breitbeinig an das Fenster und fing an mir meinen Schwanz zu wichsen. Maria merkte wohl, dass es in dem Wohnzimmer sehr ruhig war und kam, nackt wie sie war, ebenfalls in das Wohnzimmer und kam hinter mich. Dort fasste sie mir an meinen Arsch, ging in die Hocke und fing an meine Arschfotze mit Ihre Zunge tief zu lecken.

Ich drehte Maria nach kurzer Zeit um und Maria bückte sich gleich. Da das Fenster offen war, schob ich Maria zu dem offenen Fenster und Maria hielt sich an der Fensterbank fest. In der gegenüberliegender Wohnung sah dies nun auch das Pärchen und Beide stellten sich an das Fenster und schauten Maria und mir zu, wie ich nun Maria von hinten fickte. Sie konnten nur sehen, dass ich hinter Maria stand und Sie fickte, aber nicht in welches Loch. Natürlich nahm ich mir Marias Arschloch vor und fickte ausgiebig Ihren Arsch. Ihre kleinen Titten hatte ich mit meinen Händen schön durchgeknetet. Es dauerte nicht all zu lange und Maria stöhnte Ihren Orgasmus heraus.

Nun ließ ich aber von Ihr ab, denn ich wollte mich nicht ganz verausgaben, denn heute Abend wollten Werner, Helga, Maria und ich zusammen bei Helga und Werner etwas zusammensitzen und den Abend miteinander verbringen. Klar, es wird hauptsächlich nur darum gehen, wer wen in welches Loch fickt.
Maria drehte sich dann um und leckte mir meinen Schwanz schön sauber. Ich meinte dann zu Ihr, „ich glaube, heute machen wir hier nichts mehr, sonder bereiten uns für heute Abend vor, oder was meinst Du!“ waren meine Fragen an Maria.

Maria meinte dann, ja, mein geiler Hengst, dann könne wir ja in die Küche gehen, ich koche Dir einen Kaffee und ruhen uns dann etwas aus für heute Abend. Der Abend könnte etwas länger werden und Du brauchst Deine Kraft noch!“.
So gingen wir in die Küche und Maria kochte uns einen Kaffee. Kurze Zeit später kam dann auch Helga noch hoch.

Sie klingelte und ich machte Ihr, so wie ich war, die Tür auf. Sie schaute mich an und ging mir sofort an meinen Schwanz. Ich meinte dann zu Ihr, „na Du schwanzsüchtige Frau, Du denkst doch auch immer nur an das Eine, oder?“ „Na klar, wenn ich so einen Junghengst sehe, dann wird meine Fotze gleich wieder nass und schreit nach Deinem Schwanz. Meine Löcher wollen gefüllt werden!“. So gingen wir dann auch in die Küche und Helga sah, dass Maria auch ganz nackt war und meinte, „hat Klaus Dich eben schon wieder gefickt?“ „Ja“ antwortete Maria, „und es war so schön mit Klaus, wie er seinen harten Schwanz in meinen Arsch gesteckt und mich dann vor dem offenen Fenster geil abgefickt hatte“.

„Heute Abend wird Klaus sich bestimmt noch einmal richtig ausficken, und wenn der Abend nicht reicht, so nehmen wir die Nacht auch noch dazu. Werner will heute Abend auch noch von Klaus gefickt und auch besamt werden, hatte er mir heute Morgen gesagt“ war Marias Antwort. Und fügte noch dazu, „und er will Klaus auch vor unseren Augen besteigen und Ihm auch seinen heissen Saft tief in seinen Arsch spritzen, so dass wir dann zusammen uns danach um Klaus seinen Arsch kümmern können“ „und Maria, freust Du dich schon darauf, wenn wir Klaus seinen Arsch auslecken?“ fragte Helga nun Maria.

Maria sagte dann, „ja das würde ich gerne machen, denn ich find Klaus seinen kleinen Arsch sehr schön, und er ist noch so jung“.
„Ja, Werner meinte auch, Klaus sein Schwanz lässt sich auch sehr gut blasen und der Anblick mit seinem Cockring hatte Ihn heute Morgen schon ganz geil werden lassen, denn auch er möchte diesen Junghengst in sich spüren wollen“.

Ich fühlte mich jetzt richtig gut und geschmeichelt. Der Abend und vielleicht auch die Nacht, kann ja ganz geil werden, waren so meine Überlegungen. Maria hatte den Kaffee schon fertig und wir tranken dann auch alle zusammen den Kaffee. Nach einigen Minuten ging Maria dann auf die Knie und kam zu mir rübergerutscht. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an mir meinen Schwanz zu blasen. Helga meinte dann, „Maria, willst Du auch etwas Sahne auf dem Schwanz haben?“ und ging zugleich zum Kühlschrank und holte einen Becher Sahne heraus. Danach holte Sie einen Mixer und schlug die Sahne steif, währenddessen Maria weiter sich mit meinem Schwanz beschäftigte.

Als die Sahne hart und steif war, nahm Helga einen Löffel und tat mir etwas von der Sahne auf meine Schwanzspitze und Maria leckte wie ein kleines Kind ganz wild an meinem Schwanz. Mein Schwanz wurde wieder ganz hart, aber ich wollte nicht abspritzen, denn dafür werden heute Abend noch genügend Löcher zur Verfügung stehen. Ich drehte Maria um und sagte zu Helga, „gib doch mal einen Löffel der Sahne auf das Arschloch von Maria, denn das Loch könnte noch etwas offen stehen, denn dort war vor kurzer Zeit ja noch mein Schanz drinne. Helga drehte sich, hielt Ihren Arsch in die Höhe und Helga nahm einen Löffel voll Sahne und ließ die Sahne dann auf und auch etwas in Marias Arschloch hinein. Helga legte dann den Löffel weg und begab sich hinter Marias Arsch und leckte erst die Arschbacken sauber und dann versuchte Sie mit Ihrer Zunge tief in den Arsch von Maria zu kommen.

Der Anblick sah wieder einmal sehr geil aus, eine Frau hockt sich auf alle Viere, eine andere Frau leckt der einen Frau schön tief den Arsch. Mein Schwanz wurde wieder härter und ich ging zu Helga, die Ihre Zunge immer noch in dem Arsch von Maria hatte, und ich meinte nur, „willst Du meinen Schwanz ablecken, wenn ich Ihn schön in den Arsch, der mit Sahne gefüllt ist, reinstecke und die Sane etwas tief hineindrücke und wieder heraushole?“ Helga ging etwas zurück und meinte nur, „ja, dann stecke deinen harten Schwanz in Marias mit Sahne gefüllten Arsch, damit ich dann alles sauberlecken kann“.

Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen und steckte meinen harten Schwanz in Marias, mit Sahne gefüllten Arsch hinein und fickte gleich drauf los. Bei jedem Stoß kam auch etwas Sahne aus dem Loch mit heraus und Helga leckte immer wieder meinen Schwanz. Aber rein spritzen wollte ich jetzt nicht, denn ich benötige meine Sahne noch für den Abend. Ich zog dann meinen Schwanz ganz heraus und Helga leckte mir meinen Schwanz ganz sauber, so dass keine Sahne mehr an Ihm ist.

Helga widmete sich dann noch einmal ganz ausgiebig dem Arschloch von Maria, welches jetzt nach dem Fick noch etwas mehr offen war und Helga somit auch mit Ihrer Zunge noch tief hineinkam. Ich setzte mich dann wieder auf den Stuhl und schaute den Beiden genüsslich zu.

Nach kurzer Zeit stand Helga auf und meinte nur, dass wir jetzt alle ein wenig Pause machen sollten, denn wir wollen nachher viel Spaß miteinander haben. Helga ging dann aus der Wohnung und ging die Treppe hinunter zu Ihrer Wohnung. Maria stand auf und ich sagte zu Ihr, sie solle sich noch einmal bücken, denn in Ihrem Schlafzimmer hatte ich einen Plug gesehen, den ich Ihr jetzt gerne in Ihre Arschfotze stecken wollte. Sie lachte mich an und meinte dann, „ja, damit kannst Du mein Arschloch schön dehnen, damit Dein und auch Werners Schwanz dann ohne Problem hineinpassen“.

Ich antwortete nur, „Dein Arschloch ist so gut begehbar, aber wenn Du es möchtest, dann stecke ich Dir den Anal-Plug in dein heißes Arschloch hinein“. Sie bückte sich ganz weit runter und dann steckte ich Ihr den Plug bis zum Rand in Ihren Arsch hinein. Danach stand Sie auf und ich ging dann in die Dusche. Dort rasierte ich mich noch einmal ganz blank und spülte mir auch meinen Arsch schön gründlich, damit auch wirklich keine Scheiße mehr drinne ist. Danach nahm ich noch etwas Vaseline und drückte mir eine ordentliche Portion hinten rein.
Unterdessen hatte sich Maria noch ein wenig in Ihr Bett gelegt, weil Sie wohl doch ein wenig geschafft war. Wir hatten ja noch ca. 2 Std. Zeit, eh wir nach unten zu Helga und Werner gehen wollten. Ich legte mich auch ein wenig neben Maria und dann schlief ich auch ein.

Irgendwann wurde ich wach, als Maria mir meinen Schwanz geblasen hatte und meinte, dass wäre Ihr Weckdienst bei mir. Wir standen dann auf und Maria zog sich ein sommerliches Stretchkleid an, und ein paar Halterlose, sonst nichts. Da Maria ja sehr schlank war, konnte man schön Ihre Konturen von Ihren etwas schlaffen, aber kleinen Titten erkennen. Ihr Nippel waren aber schon wieder steif und der Anblick sah verdammt heiß aus. Ich sagte dann zu Ihr, „komme bück Dich mal eben, ich würde gerne Deinen nackten Arsch unter dem Kleid sehen“.
Maria bückte sich und dann konnte ich ihren geilen Arsch sehen, und der Anal-Plug war auch noch ganz tief in Ihrem Arsch.

Ich zog mir nur ein T-Shirt an und meine Sporthose, sonst nichts. Und dann gingen wir runter zu Helga und Werner. Nachdem wir geklingelt hatten, kam Helga und machte uns die Tür auf. Helga trug nur ein Negligé und ein Pumps, mehr nicht. Ich konnte Ihre blanke Fotze und ihre Titten durch den dünnen Stoff sehen. Werner kam gerade aus der Küche und hatte nur eine Kochschürze um, sonst nichts. Der Gedanke an die geile und kommende Fickerei hat seinen Schwanz anscheinend schon hart werden lassen, denn in Front auf der Schürze zeichnete sich sein Schwanz ab, in dem ein kleines Zelt von Ihm abstand.

Wir gingen dann alle in die Küche, denn dort hatte Werner alles angerichtet. Es gab einen leckeren Braten mit Rotkohl und Kartoffeln. Die Frauen saßen sich gegenüber und wir Männer ebenfalls. Helga meinte, wie Männer sollten und jetzt auch einen schönen Anblick gönnen und wir sollten uns auch ausziehen. Ja klar, es war ja Sommer und warm war es ebenfalls. Also zog ich mich ganz aus und mein rasierter Schwanz mit dem Cockring stand schon hart von mir ab. Helga meinte, „jetzt muss ich aber erst einmal Klaus seine harte Stange lecken“, und sie kam zu mir rüber und nahm erst einmal meinen Schwanz in den Mund und fing auch gleich an zu blasen.

Kurze Zeit später fingen wir an zu essen und es schmeckte wirklich sehr gut. Nachdem der Küchentisch abgeräumt, das Geschirr in dem Geschirrspüler war, gingen wir alle in das Wohnzimmer. Dort legten sich Helga und Maria gleich auf den Rücken auf dem Sofa und beide Frauen spreizten Ihre Beine sehr weit offen, dass wir Männer die geilen Fotzen und Arschlöcher sehen konnten. Maria hatte immer noch Ihren Anal-Plug im Arsch.

Werner ging gleich zu Maria und zog Ihr den Plug aus dem Loch und leckte erst einmal an dem Plug. Er sagte „Maria, Dein Arsch schmeckt heute aber besonders gut“ und steckte dann seine Zunge ganz tief in den dunklen Kanal von Maria.
Helga lag neben Maria und meinte zu mir, „Klaus, komm und bediene Dich, denn meine Löcher sind schon ganz feucht und ich will Dich jetzt auch spüren!“, Ich öffnete Ihr Negligé und Werner zog Maria jetzt ganz aus und Sie lag da, wie Gott sie geschaffen hatte.

Helga rücke Ihren Arsch leicht in die Höhe und meinte nur, „jetzt brauche ich noch ein wenig zum Nachtisch, einen Eierlikör wäre jetzt genau das Richtige“ Ich nahm Ihre Beine ganz weit zurück und Ihre Fotze öffnete sich schon fast von allein. Ihre Rosette lachte mich ebenfalls an und ich leckte erst einmal Ihren Fotzeneingang und immer wieder abwechselnd auch Ihr Arschloch. Nach einigen Minuten war mein Schwanz ganz hart und meine Eichel war schon recht feucht von der Vorfreude, dass ich gleich Helga schön tief ficken und hart besteigen werde. Dann steckte ich ihr gleich meinen Schwanz hart in Ihre Arschfotze. Ich rutschte mit meinem Schwanz gleich so tief hinein, dass meine Eier bei jedem Stoß an Ihren Arsch schlugen.

Werner war auch schon dabei, Marias Arsch hart und ausdauernd mit seinen schnellen Fickstößen zu ficken. Nach einigen Minuten meinte Werner, „Klaus, lass uns mal die Frauen tauschen, Ich will meine Helga jetzt auch mal ficken!“. Also zog ich meinen Schwanz aus Helgas Arsch heraus und Werner aus dem Loch von Maria und wir wechselten die Frauen. Werner fickte nun seine Helga und ich fickte Maria in Ihren geilen Arsch.

Werner hatte Marias Arsch schon sehr gut geweitet, so dass ich ebenfalls mit einem Schwung gleich bis zum Anschlag mit meinem Schwanz in Marias Arsch war. SO fickten wir eine ganze Zeit lang.

Ich hatte es gar nicht mitbekommen, aber auf einmal spürte ich an meinem Arsch eine Zunge, die mein Loch nassleckte. Ich drehte mich um und dann sah ich, dass Werner hinter mir kniete und mit seiner Zunge an meinem Arschloch leckte. Er meinte nur, „wenn Du willst, dann möchte ich jetzt Deinen Arsch auch gerne ficken und Helga hatte mir gesagt, Sie möchte es auch mal sehen, wenn ich einen Männerarsch besteige!“.

„Ja, Werner, wenn Du möchtest, dann kannst Du mich jetzt auch besteigen, aber ich bleibe mit meinem Schwanz hier in Marias Arschloch und ficke Sie weiter.“ war meine Antwort.

Werner stand jetzt dicht hinter mir und versuchte langsam in meinem Arsch hinein zu kommen. Es dauerte ein wenig, aber dann war Werner ebenfalls bis zum Anschlag in meinem Arsch und fickte mich jetzt schön und ausgiebig. Maria meinte nur, „das ist ja sehr geil, Werner fickt dich und Du fickst mich“

Da Helga nun keinen Schwanz hatte, stand Sie ebenfalls auf und kniete hinter Werner und spreizte Werners Arschbacken und leckte mit Ihrer Zunge an und etwas später auch in seinem Arsch. Das brachte Werner richtig in Fahrt und er stieß nun heftiger in meinen Arsch. Es dauerte auch nicht mehr sehr lange und Werner spritzte mir seinen Saft ganz tief in mich hinein und flutete mit seinem Saft meinen Arsch. Kurze Zeit später zog Werner seinen Schwanz aus meinem besamten Arsch und Helga kam dann zu mir und leckte mir Werners Saft aus meiner Arschfotze heraus.

Das war zu viel für mich und mein Druck wurde immer größer und kurz darauf spritzte ich auch einen Samen in Marias zuckender Arschfotze.

Das war eine sehr geile Fickerei. Nun setzten wir uns erst einmal alle auf das Sofa. Aus meinem und auch aus Marias Loch lief der Samen heraus.