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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Eine schrecklich geile Familie !

Eine schrecklich geile Familie
( Gefunden im Welt weit Web ! )
Kerstin Zellner erwachte von einem ziemlich intensiven Jucken zwischen ihren Schenkeln und stellte fest, dass der Vibrator, mit dem sie sich am Abend zuvor in den Schlaf gewichst hatte, noch immer in ihrer Fotze steckte. Sofort war sie hellwach und betätigte das Gerät, um sich einen morgendlichen Abgang zu verschaffen, bevor die leidigen Pflichten des Alltags auf sie zukamen. Um acht Uhr musste Kerstin nämlich in der Schule sein, aber sie wusste, dass sie es auch diesmal wieder nicht pünktlich schaffen würde. Zum Glück hatten sich ihre Lehrer mittlerweile an ihr spätes Kommen gewöhnt, das sie, ehrlich wie sie war, mit ihrer nahezu krankhaften Geilheit entschuldigte. Sie stellte den Schalter des Plastikstabs auf eine höhere Stufe, und das Summen zwischen ihren Schenkeln wurde lauter, die Bewegungen des Selbstbefriedigers in ihrer Fotze intensiver. Kerstin seufzte lustvoll. Langsam und mit Genuss schob sie das Gerät tief in ihr Loch, ließ es ebenso langsam wieder herausgleiten und anschließend über ihren Kitzler kreisen. Auch wenn ihr ein lebensechter Schwanz natürlich lieber war, genoss Kerstin den Vibratorfick in vollen Zügen. Die Bewegungen ihrer Hand wurden schneller und bald warf sie sich wie eine Wildkatze auf dem Bett hin und her, wobei ihr langes, blondes Haar über das Kissen flutete. Ihr Gesicht verzerrte sich lustvoll, das Seufzen ging in lautes Stammeln und kurze, girrende Schreie über, und die Möse wurde auf das Heftigste bearbeitet. Kerstins Unterleib zuckte unkontrolliert, bäumte sich hoch. Ein lauter, unartikulierter Schrei, dann sank sie wieder zurück auf die Matratze. 

„So, jetzt kann der Tag beginnen&#034, brummte sie, warf den Vibrator in die Ecke, verließ ihr Zimmer und wankte über den Gang in Richtung des Badezimmers, um ihr verklebtes Fötzchen zu reinigen. 

Noch herrschte morgendliche Ruhe im ganzen Haus. Nur durch die angelehnte Tür des elterlichen Schlafzimmers hörte Kerstin leise Geräusche. Neugierig schlich sie sich heran und stieß die Türe einen Spaltbreit auf. Ihre Mutter und Ronny waren wieder einmal am Ficken. Kerstin mochte Ronny, den ihre Mutter vor etwas mehr als vier Jahren, nur zehn Monate nach dem tödlichen Unfall ihres Vaters kennen gelernt hatte, sehr gerne. Ronny wohnte seit rund zwei Jahren im gemeinsamen Haushalt. Natürlich konnte er den Kindern ihren Vater nicht ersetzen, schon weil er erst Ende zwanzig war, eigentlich viel zu jung für ihre Mutter, doch die stand seit Papas Tod nur noch auf junges Fleisch. Nun kniete Mami also auf allen Vieren auf dem Bett, und Ronnys zum Platzen gespannter Schwanz rotierte wie wild in ihrer Möse.

„Ja, fick mich, fick mein heißes Loch!&#034, stöhnte Rita Zellner gerade, ohne zu ahnen, dass ihre Tochter zusah, wie sie ihr ausladendes Hinterteil dem zustoßenden Prügel des jungen Mannes entgegenwarf und das pralle Fleisch ihres Schinkens gegen seinen Schoß knallen ließ.

„Du hast ‘nen tierisch geilen Arsch!&#034, stellte Ronny fest und schlug immer wieder abwechselnd auf beide Pobacken seiner schwanzgeilen Partnerin, die daraufhin noch lustvoller aufjaulte. Energisch rammte er ihr seine Latte zwischen die Schamlippen, griff nun nach ihren schaukelnden Möpsen und drückte sie fest zusammen, während sein Fickprügel weiterhin tief in ihre brodelnde Fotze drang. Selbst von ihrem Beobachtungsposten aus konnte Kerstin sehen, wie ihrer Mutter der Mösensaft in Strömen an den Schenkeln herunterlief, und unwillkürlich musste sich das Mädchen auch selbst wieder zwischen die Beine greifen. Gerade schob Ronny seinen Prügel mit einem kräftigen Hüftstoß in die pitschnasse Fotze. Er hatte seine Bewegungen noch beschleunigt, so dass der Schwengel in atemberaubendem Tempo die Schamlippen spaltete. Kerstins Mutter war nur noch ein zuckendes Bündel geiler Wollust unter den fordernden Stößen. Ein Höhepunkt jagte den anderen. Sie war so scharf, als wäre sie jahrelang nicht mehr gebumst worden.

„Spürst du meinen Liebesstab, du nymphomanes Luder?&#034, schrie Ronny.

„Und wie! Fick härter, ich will ihn noch tiefer fühlen! Zeig mir, dass du ein geiler Stecher bist, reiß mir die Spalte ordentlich auf!&#034 

Mit heftigen Bewegungen jagte er unablässig in den überfluteten Schlitz. Die Hoden klatschten rhythmisch gegen ihren Damm, und Ritas pralle Möpse schwangen dabei im Takt, drohten beinahe gegen ihre Kinnlade zu knallen. Wilde Schauer durchfuhren auch Kerstins Leib, während sie selbst an der Möse spielte, um sich das gleiche Vergnügen zu verschaffen wie es Ronnys Schweif dem mütterlichen Lustloch gönnte. Der Mösenschleim rann ihr in Strömen aus dem Pfläumchen und lief an den Innenseiten der Schenkel herab.

„Mir kommt’s gleich&#034, verkündete Ronny.

„Ja, spritz endlich ab! Zieh ihn raus und spritz mich voll mit deinem Saft!&#034, forderte Rita. 

„Dein Wunsch ist mir Befehl, holdes Weib&#034, brachte Ronny hervor und zog seinen Pimmel heraus. Im nächsten Moment schon klatschte der Samen in langen Fontänen auf die Frau nieder. Dickes, klebriges Sperma breitete sich auf ihrem Rücken aus und schoss ihr ins dunkelblonde, morgendlich wirre Haar.

„Und jetzt den Schwanz schön ablecken!&#034, befahl ihr junger Liebhaber, packte die Hüften der heftig keuchenden Frau und stieß sie aufs Bett. Er selbst warf sich daneben und zerrte ihren Kopf über seinen noch immer leicht zuckenden Schwengel. Genüsslich machte sich Rita über das heiße Stück Fleisch her, zog die Samenfäden von der rotglühenden Nille und säuberte die immer noch harte Fickstange in ihrer ganzen Länge. Ronnys Schwanz lag jetzt auf seinem Bauch, und während Kerstin sich immer noch das Fötzchen wichste, beobachtete sie gebannt, wie ihre Mutter über Sack und Damm leckte und dabei den Schaft des Gliedes mit zwei Fingern gegen die flache Bauchdecke presste.

„Das ist es doch, was du wolltest, nicht wahr?&#034, fragte Rita.

„Ja, es ist ein wahnsinniges Gefühl, nicht zu beschreiben. Ich könnte dich gleich noch mal ficken, aber ich glaube, wir müssen langsam aufstehen.&#034

Die Show war also zu Ende. Kerstin schlich leise von dannen und ging ins Bad, um endlich in Ruhe ihre Morgentoilette zu verrichten. Sie wollte eben dazu übergehen ihre Zähne zu putzen, als ihr älterer Bruder Jörg den Raum betrat.

„Hey, du bist schon auf?&#034, wunderte er sich.

„Klar doch, Brüderchen, weißt du denn nicht wie gerne ich zur Schule gehe? Ich kann’s gar nicht erwarten.&#034

Ihr Bruder kramte seinen Schwanz aus der Schlafanzughose und wedelte ihr damit zu. Dann ging er zur Toilettenschüssel, und Kerstin beobachtete ungeniert, wie er zu pinkeln begann.

„Willst du dir jetzt einen runterholen?&#034, fragte seine Schwester nachdem der Knabe die letzten Tropfen abgeschüttelt und das Glied zu reiben begonnen hatte.

„Was dagegen?&#034

„Nein, ganz im Gegenteil. Komm doch her, ich helfe dir dabei!&#034 Jörg ging mit dem aufrechten Glied in der Hand zu seiner Schwester hinüber, und Kerstins Fingerspitzen flatterten magisch angezogen über die pralle Eichel. Sie ging vor ihrem Bruder auf die Knie und schlang sich das Riesending in die Kehle. Geschickt setzte sie Zunge, Lippen und Zähne ein, um dem Jungen ein Höchstmaß an Lust zu verschaffen.

„Hmmh, du schmeckst gut!&#034, lobte sie zwischendurch und verstärkte dann den Druck ihrer saugenden Lippen am Schaft. Mit einer Hand walkte sie gleichzeitig seine Hoden. „Lass ihn jetzt mal los, Schwesterchen. Ich möchte es heute mal anders machen&#034, bat Jörg nach einer Weile.

„Anders machen?&#034

„Ja, ich will sehen, wie es mir kommt. Verstehst du? Wie es herausschießt und dich vollspritzt. Will sehen, wie dich mein Saft im Gesicht trifft und an dir herunterläuft. Kurz gesagt: Ich will dich richtig versaut vollwichsen! Lässt du mich?&#034

„Meinetwegen. Aber das nächste Mal darf ich dich dann wieder trinken, ja?&#034

Erregt umschloss Jörg seinen Schaft. 

„Ja, das darfst du. Und glaub nicht, dass mir das nicht mehr gefällt. Du bist immer noch die beste Bläserin, die ich kenne, und es gibt wenige Mädchen, die das Sperma so selbstverständlich schlucken, wie du es tust. Aber heute muss ich dich einfach vollsauen. So wie in dem Pornofilm, den wir letzte Woche gesehen haben. Erinnerst du dich?&#034

Kerstin nickte stumm. Wie hätte sie die von Sperma verklebten Gesichter dieser blutjungen Mädchen jemals vergessen können. Die hatten sich gleich von mehreren Kerlen die Ficksahne ins lächelnde Antlitz schießen lassen und sich nachher gegenseitig saubergeleckt. Nachdenklich starrte sie auf das knochenharte Glied ihres Bruders und entdeckte einen ersten Tropfen auf der geschwollenen Eichel. Jeden Moment konnte es geschehen. Wie würde sie reagieren? Schnell die Augen schließen, oder versuchen alles mit offenen Sinnen mitzubekommen? Einige der Mädchen in dem Film hatten die Augen nicht mehr rechtzeitig zubekommen. Bestimmt mussten sie nachher ausgespült werden. Solch eigenartige Gedanken gingen ihr durch den Kopf, während ihr Bruder vor ihr immer schneller onanierte. Seine Hand schob die Vorhaut zurück, wieder vor, erneut zurück. Plötzlich ruckte er vor, stieß ihr seinen Schwanz in den Mund, wischte ihr quer durch das Gesicht und wichste dann wieder weiter. Kerstin leckte sich über die Lippen und lächelte ihren Bruder ermutigend an. Gebannt beobachtete sie seine immer schneller werdende Hand um den pochenden Schwanz. Er schien noch größer und dicker zu sein als sonst. In Erwartung des unmittelbar bevorstehenden Ausbruchs, hob Kerstin den Kopf. Ihr Bruder bäumte sich auf, zielte mit der Spitze seines Kolbens auf ihr Gesicht, und im selben Augenblick schoss es aus ihm hervor. Der erste Schwall seines Spermas traf sie am Kinn und lief an ihr abwärts. Obwohl sie darauf vorbereitet war, überraschte sie die Gewalt seines Ergusses so sehr, dass sie impulsiv zurückzuckte. Doch Jörg stieß sofort nach und erwischte sie mit der nächste Fontäne an der Wange.

„Bleib da!&#034 schrie er. Wieder traf die Flut seines Samens Kerstins Gesicht. Noch hatte sie die Augen offen, zwang sich hinzusehen, wie das Weiße aus dem kleinen Nillenschlitz herausschoss. Der nächste Schuss traf ihre Stirn, dann war die Nase an der Reihe, zunächst der rechte, dann der linke Flügel. Erst jetzt gingen ihre Augen zu, dafür öffnete sich ihr Mund, und sie fühlte endlich wie es auch dort hineinregnete.

„Ja, schluck es, Baby, jetzt darfst du trinken. Oh Schwesterchen, das ist so geil!&#034

Jörg zwängte nun seinen spuckenden Schwanz zwischen ihre Lippen, so wie er es schon unzählige Male getan hatte.

„Mein Gott war das schön!&#034, keuchte er dann, als die letzten Spasmen durch Kerstins Kehle gelaufen waren. „Das müssen wir unbedingt öfter machen!&#034 Seine Schwester öffnete langsam wieder ihre Augen. Die Lider waren schwer. Sie vermutete, dass das von dem auf ihnen abgeladenen Sperma kam und wischte sich durch das Gesicht. „Nein, nicht, nicht abwischen!&#034 Jörg schrie es beinahe hinaus. Er nahm ihren Arm und schob ihn zur Seite. Wie durch einen Schleier sah Kerstin, dass sein Schwanz immer noch auf sie zielte. Und er hatte nichts von seiner Härte eingebüßt. Im Gegenteil, er schien noch größer geworden zu sein. Sie nahm ihn in die Hand und führte ihn an ihre Lippen. Dann schleckte sie die Samenfäden von der Eichelspitze und stopfte sie in ihren Mund.

„Ihr seid mir ja zwei schöne Helden&#034, dröhnte plötzlich eine Stimme herüber.

„Ronny!&#034, rief Kerstin erfreut. Der Lover ihrer Mutter stand splitternackt unter dem Türrahmen und grinste breit über das ganze Gesicht.

„Es freut mich zu sehen, dass ihr euch schon in aller Frühe so gut versteht&#034, sagte Ronny und nahm Kerstin und Jörg in seine starken Arme. Er küsste das Mädchen und schleckte dabei einen Großteil des Spermas von ihrem Gesicht.

„Soll ich dir auch einen blasen, Ronny?&#034, fragte das Mädchen.

„Nein, ich muss erst einmal pinkeln. Aber nimm dir doch wieder Jörgs Riemen vor. Er ist zwar schon ein bisschen abgeschlafft, aber du kriegst ihn bestimmt noch einmal steif. Wenn ich fertig bin, dann werde ich euch beide in den Arsch ficken.&#034 

„Au fein!&#034, jubelte Kerstin und ging noch einmal vor ihrem großen Bruder auf die Knie, um die Spitze seines halbsteifen Gliedes an ihren Lippen zu reiben. Einige Male musste ihre Zunge hin und herfahren, dann kündete ein leises Zucken davon, dass es wieder aufwärts ging. Liebevoll tätschelte sie den hochstrebenden Schweif, bevor sie ihn wieder in ihren Mund saugte. Ronny beobachtete das Liebesspiel der beiden, während er sich anschickte, die morgendliche Notdurft im Waschbecken zu verrichten. 

„Eigentlich dachte ich, dass man in die Schüssel pinkelt&#034, sagte Jörg, aber Ronny erwiderte, man müsse heutzutage eben flexibel sein. 

Inzwischen hatte auch die Dame des Hauses das gemeinsame Badezimmer betreten und staunte nicht schlecht, als sie das bunte Treiben ihrer Kinder und den in aller Seelenruhe ins Waschbecken pinkelnden Liebhaber sah. Kopfschüttelnd drehte Rita Zellner die Dusche auf. Beinahe brutal zog sie mit den Fingern die Schamlippen auseinander und ließ den Wasserstrahl auf ihre Fotze regnen. Dann nahm sie den Brausekopf aus der Halterung und lenkte ihn fest gegen das rosige Fleisch, so dass der Kitzler von dem harten Strahl gepeitscht wurde. Nachdem sie sich auf diese Weise einige Zeit vergnügt hatte, griff sie nach ihrer Spezialseife, welche die Form eines außergewöhnlich großen Penis hatte und ihr lüsternes Pfläumchen bis in den letzten Winkel ausfüllte.

„Wo bleibt denn eigentlich Oliver?&#034, fragte sie, während sie den Seifenpimmel in ihrem Lustloch hin und herbewegte.

„Der pennt wahrscheinlich noch&#034, erklärte Jörg. „Ich hab ihm heute Nacht das Arschloch dermaßen traktiert, dass der Kleine danach richtig zusammengebrochen ist.&#034

„Du sollst doch mein Nesthäkchen nicht so hart rannehmen!&#034, schalt seine Mutter. Der Seifenpimmel hatte bereits für reichlich Schaum in ihrem Lustloch gesorgt, und sie hätte jetzt gerne einen lebendigen Schwanz gespürt, am liebsten den ihres Jüngsten, der auch prompt in diesem Moment, verschlafen seine Augen reibend, die morgendliche Familienversammlung komplettierte.

„Oh Mann, mein Arsch brennt noch wie Feuer&#034, brummte der blonde Junge, „dieser geile Bock von einem großen Bruder hat mich schon wieder mitten in der Nacht angefallen. Ich fass es nicht. Ihr müsst mal was dagegen unternehmen! Er soll sich gefälligst einen anderen Arsch zum Rammeln aussuchen!&#034

„Mein armer Kleiner, komm her zu Mama&#034, sagte Rita mitleidig. „Sie wird dich von deinen Schmerzen befreien.&#034 Als er bei ihr war, rieb sie sich sofort am schmächtigen Körper ihres Jüngsten.

„Lass mich doch mal ran an deinen Pimmel. Magst du deine Mama noch?&#034 Sie fummelte zwischen Olivers Schenkeln herum, bis sie den Schwanz endlich in die Finger bekam.

„Also Olli, dein Ding ist ja schlapp wie ‘ne nasse Socke!&#034, beschwerte sie sich und begann die schmächtige Wurst zu wichsen. Aufgrund der gekonnten Behandlung reckte sich das Schwänzchen auch bald nach und nach in die Höhe.

„Na also!&#034, grunzte die Mutter zufrieden und rieb ihre Fotze lüstern am Arsch ihres Jüngsten, während sie seinen Kolben fest drückte. Dann sank sie auf den Boden und nahm sich seinen Knüppel mit dem Mund vor. Die enorme Latte verschwand vollständig in ihrer Kehle, und sie begann mit aufgequollenen Backen genüsslich auf dem Stück Fleisch herumzukauen. Mit kreisenden Bewegungen umspielte sie Schaft und Schwanzwurzel, entließ dann das pochende Fleisch Stück für Stück aus ihrer Kehle, bis die Eichelknolle freischwebend auf ihrer Zunge tanzte. Ihre Finger bemächtigten sich nun Olivers prall gefüllter Hoden. Zärtlich rollte sie die harten Bälle, reizte sie mit ihren langen, Nägeln und drückte sie mit aller gebotenen Vorsicht.

„Ich stehe total auf Schwanzlutschen&#034, bekannte Rita Zellner ihrem Sohn, als ob das für ihn etwas Neues wäre. „Ich liebe es, einen harten Lümmel tief im Rachen zu spüren, und ich küsse ihn auch gerne.&#034 Aufreizend langsam schleckte sie über Ollis Nille und drückte dann einen Kuss darauf. Ihre Hände klammerten sich um den Arsch des Sohnes, und ihre Lippen schoben sich erneut über den harten Knüppel. Gierig schlang sie ihn in sich hinein. Oliver stand leise stöhnend unter dem herabrieselnden Wasser. Immer wieder gruben sich Mamas Zähne in seinen pochenden Schaft, fuhr ihre Zunge über die glühende Eichel. 

„Oh Mama, du bist wunderbar!&#034 Der Knabe wusste kaum noch, wie ihm geschah. Apathisch lehnte er sich gegen die Kacheln und ergab sich widerstandslos in sein Schicksal. Seine Mutter drängte ihn nun auf den Boden, kniete sich über sein Gesicht und rieb ihre Arschfurche an seiner Nase. Ihre dicken, geschwollenen Schamlippen pressten sich auf seinen Mund. Die Klitoris hatte sich schon längst aus der Hautfalte am oberen Ende der Schamlippen geschoben. Ein richtiger kleiner Schwanz war es, den Oliver nun zwischen ihre Lippen sog. Laut schmatzend wühlte seine Zunge zwischendurch auch immer wieder in der schleimigen Muttermöse.

Während Rita brünstig stöhnend ihren ausladenden Hintern über dem Gesicht des jüngsten Sprosses schwenkte, war Ronny damit beschäftigt ihren beiden anderen, über das Waschbecken gebeugten Kindern abwechselnd die Arschlöcher zu schlecken, um sie so auf den vereinbarten Analverkehr vorzubereiten. 

„Pass auf, Kerstin, jetzt bekommst du meinen Schwengel ins Arschloch gedreht&#034, verkündete er schließlich und nässte seinen Penis mit Spucke, bevor er ihn durch die feuchte Rosette rammte. Der Schließmuskel leistete kaum Widerstand, und Ronny vergrub seinen Prügel genüsslich in dem engen Kanal. Kerstin erschauerte bei jedem Stoß mit dem der lange Schwanz des Mannes nun ihren After dehnte. Mit der Hand griff Ronny auch zwischen Jörgs Schenkel. Er drückte kurz dessen pralle Eier, tastete sich weiter, indem er am Rektum entlang fuhr und führte schließlich seinen Zeigefinger ins Arschloch ein. Während er im Anus des Jungen herumstocherte, fickte er unverdrossen weiter in Kerstins zuckendes Poloch. Nach einer Weile machte er sich daran das Arschloch zu wechseln. Nur unter großen Mühen wühlte sich sein dicker Schwanz in Jörgs Darmkanal, legte dann aber sofort richtig los.

„Ja, geil, fick mich durch, hau mir deinen Knüppel ganz tief in den Arsch, Kumpel!&#034

Mit schraubenden Bewegung stieß Ronny zu, ließ seinen Prügel gekonnt im After herumrühren und hämmerte ihn immer wieder bis zum Anschlag in die Darmwindungen. Kerstin ging unterdessen in die Knie, stopfte sich den herumbaumelnden Schwengel des Bruders zwischen die Lippen und kaute gierig daran herum. Sie hörte, wie Ronnys pralle Hoden gegen Jörgs Arschbacken knallten, weil er wie ein Wilder drauf los rammelte.

Nebenan verlangte Rita Zellner, endlich von ihrem Sohn gefickt zu werden. Sie legte sich mit gespreizten Beinen auf den Boden der Duschkabine und befahl ihn über sich. Mit eifrigen Fingern half sie dem Knaben in ihre Ritze, bis sein Schwengel die Lustspalte ausfüllte. Hemmungslos rieben Mutter und Sohn ihre nassen Körper aneinander. Immer wieder stieß Oliver in die klaffende Spalte, während gleichzeitig Ritas Finger rastlos über seinen Körper strichen. Heftig atmend bewegte er sich auf und ab, um der Mutter sein Glied immer wieder kraftvoll ins Loch zu stoßen. Rita zog die Beine an. Ihre Schenkel pressten sich eng gegen die Hüften des Buben, ihr Schoß drängte sich dem rammelnden Schweif lustvoll entgegen. Doch ihr Sohn wollte nun etwas anderes.

„Lass mich zwischen deine dicken Titten, Mama&#034, bettelte er und zog sich auch schon aus ihrer Möse zurück, um seine Latte zwischen den mütterlichen Lustbällen zu verstauen. Neugierig hob Rita Zellner den Kopf an und beobachtete aufmerksam den hin und herfahrenden Schwengel ihres Sohnes. 

„Kleine Spermadusche gefällig, Mama?&#034, keuchte Oliver schließlich, als er auch schon explodierte und seiner Mutter den ganzen Rotz ins Gesicht schleuderte. Sie zuckte kurz zusammen, als die Sahne ihres Jüngsten mitten in ihrem Gesicht landete. Die erste Fontäne traf sie an der Stirn, dann registrierte sie nur noch, wie der Samen ununterbrochen auf sie regnete, sich mit dem herabtropfenden Wasser vermischte und an ihrem Körper heruntergespült wurde. Schließlich stand sie auf, drehte den Wasserhahn ab, nahm ein Handtuch und begann ihren Sohn trocken zu rubbeln. Das tat sie sehr gründlich, besonders zwischen seinen Schenkeln, nahm seinen Schwanz in die Hand, massierte und rieb ihn mit dem Tuch, bis er wieder steif wurde und sie ihn sich erneut in den Rachen schlingen konnte, denn dies war das einzige Ziel ihrer Fürsorge gewesen. Doch Oliver hielt sie zurück.
„Ich muss in die Schule, Mama&#034, sagte er und entzog sich mühsam dem fürsorglichen Zugriff.

„Pfeif doch auf die Schule, mein Schätzchen. Bei mir kannst du viel mehr lernen.&#034

„Ich weiß, Mami, vor allem Französisch&#034, grinste der Knabe und verschwand.

Inzwischen war auch der Druck in Ronnys Eiern übermächtig geworden. Er hatte Kerstin und Jörg vor sich auf den Boden befohlen, und die Geschwister erwarteten kniend seinen Orgasmus. Unaufhaltsam trieb die Erregung dem Höhepunkt entgegen, und endlich spritzte der aufgegeilte Hausfreund ab. Sein Körper krampfte sich zusammen, der Schwanz zuckte kurz, und gleich darauf schoss zäher Ficksaft in einer ununterbrochenen Flutwelle in Kerstins Gesicht und in den gierig geöffneten Rachen. Das Mädchen ließ den Samen in die Kehle laufen und schluckte alles.

Die alleingelassene Rita beobachtete neugierig, wie ihr Liebhaber kräftig auf der Tochter absahnte, und wie Jörg anschließend das Sperma von den Wangen seiner Schwester schleckte. Dann nahmen beide abwechselnd den nassklebrigen Pimmel in den Mund, um ihn zu säubern.

Zugegeben, ganz so wüst ging es nicht jeden Tag im Hause Zellner zu, doch vermitteln die Ereignisse dieses Morgens einen recht guten Einblick in das harmonische Zusammenleben der Familie. Trotz ihrer schier grenzenlosen Geilheit kamen aber auch alle ihren alltäglichen Pflichten verantwortungsbewusst nach: Ronny, der Hausfreund, war Programmierer in einem bekannten Softwarehaus, Rita Leiterin des größten Supermarkts am Ort, und Jörg als Nachfolger seines verstorbenen Vaters Geschäftsführer der eigenen Eisenwarenhandlung. Nebenbei vollendete er gerade sein Maschinenbaustudium und konnte über seine bereits im Alter von fünfundzwanzig Jahren vollbrachten Leistungen wahrhaft stolz sein. Kerstin und Oliver waren die besten Schüler ihrer Klassen am anspruchsvollsten Gymnasium der Stadt. Das Mädchen stand kurz vor dem Abitur, während der kleine Bruder ein Jahr später mit dieser Prüfung an der Reihe sein würde. Im Moment waren allerdings Schulferien und die beiden genossen ihre freie Zeit in vollen Zügen. Die Angestellten der Eisenwarenhandlung Zellner konnten mit sich und der Welt zufrieden sein. Die Bezahlung war gut, der Arbeitsplatz sicher und das Betriebsklima hätte besser nicht sein können. So lächelten Jörg auch diesmal die strahlenden Gesichter seiner Mitarbeiter entgegen, als er die Büroräume betrat. Wibke Mahler, seine aparte Privatsekretärin drückte ihm wie gewohnt die Post in die Hand und brachte, kurz nachdem er hinter seinem klobigen Schreibtisch Platz genommen hatte, die übliche Tasse Kaffee. Kaum hatte sie sich ins Vorzimmer zurückgezogen, als eines der Lehrmädchen in den Raum schneite.

„Was suchst du denn hier?&#034, fragte Jörg Zellner überrascht und starrte auf die für ein Mädchen ihres Alters enormen Titten, welche die viel zu knappe Bluse zu sprengen drohten. Er erinnerte sich dunkel, dass er die Kleine vor einigen Wochen eben wegen dieser Titten trotz eines eher mittelmäßigen Zeugnisses eingestellt hatte.

„Martina hat mir von Ihnen erzählt, Chef. Ich will Sie auch mal ausprobieren!&#034, sagte sie frech und drehte mit naivem Augenaufschlag eine ihrer dunklen Haarsträhnen mit dem Finger.

„Aber Kleines, ich kann doch nicht mit allen Lehrmädchen meiner Firma bumsen!&#034

„Mit allen sollen Sie ja auch nicht, aber mit mir! Immerhin bin ich die mit den größten Titten in der Firma, einschließlich Außenstellen!&#034

„Aber du siehst ohnehin schon ziemlich durchgebumst aus&#034, erwiderte Jörg Zellner und deutete erst auf das verschwitzte Gesicht, dann auf die nassen Schenkel des Mädchens, die ein kurzer Jeansrock nur ansatzweise bedeckte. „Mit wem hast du es denn getrieben?&#034

„Mit unserem Lagerverwalter, dem Fabian&#034, gestand Helga freimütig. „Aber der Grünschnabel hat viel zu früh abgespritzt und mich dann in seinem und meinem eigenen Saft liegen lassen.&#034

„Hast du seinen Rotz etwa noch in deiner Dose, du verficktes Luder?&#034

„Wo denken Sie hin? Ich hab mich natürlich für Sie sauber gemacht!&#034

„Schade, ich hätte dich gerne selbst sauber geleckt.&#034

„Sie sind mir ja ein ganz Perverser, Boss. Das nächste Mal werde ich daran denken und die Sahne in meiner Schatulle aufbewahren.&#034

„Du hast es ja faustdick hinter den Ohren, meine Kleine.&#034

„Und Sie hoffentlich faustdick in der Hose, Herr Zellner&#034, antwortete sie frech grinsend. Sie wandte nun all ihre jugendlichen Verführungskünste an, indem sie sich vor ihrem Chef wiegte, dabei langsam, einen nach dem anderen, die Knöpfe ihrer Bluse öffnete, bis ihre herrlich fleischigen Wonneproppen frei lagen. Einen BH zu tragen hatte sie sich schon lange abgewöhnt. Nun zog sie das Kleidungsstück von ihren wohlgerundeten Schultern und wackelte aufreizend mit ihren Möpsen.

„Gefallen Ihnen meine Titten?&#034, fragte sie dann und hielt sie dem Direktor entgegen.

„Sie sind eine Wucht&#034, lobte Jörg, der inzwischen seinen Schwanz aus der Hose gefischt hatte und eifrig am Wichsen war. 

Sein Lehrmädchen schälte sich jetzt mit geschmeidigen Bewegungen aus dem Rock, der langsam zu Boden schwebte, bis er ringförmig um ihre Füße lag. Zufrieden registrierte Helga den hungrigen Blick ihres Brötchengebers, der sich mittlerweile zwischen ihren Schenkeln festgesaugt hatte, wo das winzige, goldfarbene Tangahöschen die Wölbung ihres Fotzenhügels kaum verdecken, geschweige denn die Locken des dichten, schwarzen Haarbuschs bändigen konnte. Die Haare auf ihrem Kopf waren ebenso schwarz und fielen schulterlang herab. 

„Sieh mir zu, wie ich wichse, und tu es dann auch&#034, keuchte der Direktor mit vor Erregung heißerer Stimme. 

Helga stellte sich zwischen Stuhl und Schreibtisch und schob den Zwickel ihres Höschens zur Seite. Gierig starrte ihr Jörg zwischen die Beine. Sie sah ihn an, ließ dabei eine Hand zwischen ihre Schenkel wandern, schob den Slip zur Seite und wichste sich das Fötzchen. Dann zog sie ihre fleischigen Schamlippen auseinander und ließ den Mann tief in ihren Lustkanal schauen.

„Hab’ ich nicht eine geile Spalte?&#034, fragte sie und schob einen Finger in den klaffenden Schlitz.

„Ja, sie ist wunderschön!&#034, lobte Jörg und verfolgte, wie das Mädchen die Hautfalten um ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, zusammendrückte, in die Länge zog und leise klatschend wieder zurückschnellen ließ. 

„Gut so, Boss, immer auf meine nasse Muschi sehen! Das gefällt Ihnen doch, oder? Ich kenne euch Männer, meine nasse Fotze macht euch wahnsinnig. Aber Sie kriegen sie noch nicht. Zeigen Sie mir erst noch ein bisschen, wie Sie wichsen können&#034, forderte die Kleine und beobachtete neugierig, wie ihr Boss gehorsam weiter Hand an sich legte. 

Seine Hand hatte sich fest um den Schaft geschlossen und begann ihn kraftvoll zu reiben. Immer schneller fuhr sie Hand an dem glühenden Schwengel auf und ab, wobei sie die Vorhaut mit zurückzog und so immer wieder die geschwollene Eichel freilegte. Bald schon fühlte Jörg seinen Saft in den Eiern hochsteigen und musste das Spiel unterbrechen, um seinen Saft nicht sinnlos zu vergeuden. Er forderte Helga auf zu ihm zu kommen. Folgsam setzte sich die Kleine vor ihm auf den Schreibtisch, wobei sie gleich die Beine spreizte und seinen knochenhart in die Luft ragenden Ständer mit gierigen Blicken musterte. Jörg zog ihr den Slip aus, roch kurz daran und deponierte ihn dann auf einem Stoß Akten. Ihr Schlitz war klitschnass, und er brachte problemlos drei Finger auf einmal unter. Stöhnend genoss Helga das Spiel seiner Hand in ihrem Loch. 

„Ja, gut so, steck deine Pfote tief in mein Loch! Ich bin froh, dass sich endlich mal ein richtiger Kerl darum kümmert. Nicht nur immer diese Milchbubis, die viel zu schnell abspritzen. Also los, du altes Ferkel, wichs mir die Pflaume, dann blas ich dir auch nachher deinen Prügel!&#034

Stöhnend drängte Helga ihren Unterleib der wühlenden Hand entgegen. Ihr Mösensaft lief in Strömen über Jörgs Finger, dann über seinen Handrücken und tropfte schließlich auf den wertvollen Teppichboden. Ungestüm rührten die drei Finger im Schlitz herum. Das Blut pochte heftig zwischen Helgas Schenkeln, denn die Geilheit war ihr nun mit aller Wucht in die Fotze gefahren. Jörg fand ihren Kitzler und rollte ihn mit dem Daumen, während die drei anderen Finger Helgas Mösenwände dehnten. Er sah zu ihr hoch und bemerkte mit welch lüsternen Blicken sie seinen kräftigen Ständer fixierte.

„Komm her, du geile Sau, fass ihn an!&#034, keuchte er deshalb. Helga beugte sich vor, griff nach seiner Rute und schob die Vorhaut sanft auf und ab. 

„Gefällt Ihnen das?&#034 Helga entblößte die Eichel mit einem kräftigen Ruck, so dass die Vorhaut nun straff gespannt war. Sie bemerkte einen klaren ersten Tropfen, der aus dem kleinen Löchlein in der Mitte austrat und verrieb ihn mit der Fingerspitze über der rotglühenden Nille. Jörg hatte seine Finger mittlerweile aus ihrer Möse herausgezogen. Statt dessen griff er sich nun das üppige Fleisch ihres Busens und spielte mit den prallen Brustwarzen.

„Ich finde es toll, wenn meine Angestellten so geil sind&#034, sagte er und drückte die steifen Nippel zusammen um das Mädchen durch den leichten Schmerz noch mehr zu erregen. „Gleich werde ich dich ficken, mein süßes Häschen.&#034

Bevor es jedoch dazu kommen konnte, klingelte das Telefon. Jörg hob ab und bellte ein nicht eben freundliches: „Wer stört?&#034, in den Hörer.

„Was ist los? Schlecht gelaunt, Brüderchen?&#034, vernahm er Kerstins Stimme.

„Viel Arbeit&#034, brummte Jörg schon milder gestimmt zurück.

„Kann ich dich vielleicht ein wenig aufmuntern?&#034

Jörg wusste, was nun folgen würde, und der Gedanke im Beisein des geilen Lehrmädchens mit seiner Schwester Telefonsex zu haben machte ihm spitzbübisches Vergnügen. 

„Was hast du denn an?&#034, fragte Jörg und drückte auf der Telefonanlage die Taste zum Mithören, um Helga an dem Spiel zu beteiligen.

„Nur mein Negligé&#034, entgegnete Kerstin Zellner am anderen Ende der Leitung.

„Wie süß! Ich sehe dich genau vor mir, mein Schatz. Ich würde es so gerne mit dir treiben.&#034

„Dann komm doch nach Hause.&#034

„Nein, das geht nicht. Ich hab noch viel zu tun hier. Ich möchte nur ein wenig mit dir spielen.&#034

„Spielen? Wie meinst du das?&#034

„Konzentriere dich ganz auf deinen Körper. Fass dich an!&#034 Jörg hörte ein Glucksen am anderen Ende der Leitung. „Lach nicht!&#034

„Ja, ich mach ja schon.&#034

„Dir wird ganz heiß. Deine Fotze ist schon ganz nass. Steck jetzt deinen Finger tief in dein Loch. Ich dringe nun in dich ein. Diese Vorstellung macht mich total an. Dich auch?&#034

„Ja Brüderchen, ich gebe es zu, es macht mich auch ganz verrückt. Ist dein Schwanz schon steif?&#034

„Und wie!&#034 Heftig wichste Jörg die Latte, während er seiner Schwester am anderen Ende der Leitung immer deftigere Sauereien mitteilte. Gerne wäre er bei ihr zu Hause gewesen und hätte ihr die Möse höchstpersönlich geleckt, aber jetzt saß er da, vor den Augen des ebenfalls wild wichsenden Lehrmädchens, mit einem zum Platzen gefüllten Sack und einem zur Decke hochragenden Ständer. Und das war ja auch nicht schlecht!

Helga hatte inzwischen auch seine Eier aus der Hose gezerrt und war vor ihm auf die Knie gegangen. Nun biss sie zärtlich in die Eichel und stülpte dann die Lippen über seine Rute.

„Ja, blas mir einen&#034, keuchte er und zog ihren Kopf zu sich heran. Sein Ständer verschwand bis zur Wurzel in ihrem Rachen.

„Ja, herrlich, saug meinen Schwanz, du kleines Biest! Kau ihn richtig durch!&#034 

„Aber ich hab dein Ding doch gar nicht im Mund!&#034, ertönte es aus dem Telefonhörer.

„Dann tu es. Stell dir vor, dass du mir einen bläst!&#034 

Sein Schwengel fuhr in Helgas Mund hin und her. Immer wieder stieß er gegen ihren weichen Gaumen, fuhr ihr in die aufgeblasenen Backen und rieb sich an den spitzen Zähnen. Besonders das Reiben ihrer Zahnspitzen erregte ihn. Er legte seine freie Hand auf Helgas Haar und drückte den Kopf gegen seinen Schoß. Ihre warmen Lippen stülpten sich bis zur Wurzel über den harten Schaft und legten sich ganz eng um das pochende Stück Fleisch. Die Adern an ihrem schlanken Hals schwollen an und traten deutlich hervor, als sie mit aller Kraft an dem harten Schwengel saugte. Dann rutschten die fest zusammengepressten Lippen den Stamm entlang wieder nach oben und umspielten zärtlich die pralle Eichel, bevor die Kleine sich die Schwanzspitze im geöffneten Mund zurechtlegte und sie auf der leicht gekrümmten Zunge hin und her kullern ließ. 

„Helga, ich wusste gar nicht, was du für Qualitäten hast&#034, stöhnte Jörg. Das Lehrmädchen hob kurz den Kopf und erwiderte: „Das ist auch eines meiner intimsten Hobbys, Chef. Davon erfährt nicht jeder!&#034 Und schon hatte sie den Schwengel wieder eingesaugt. Ihre Finger spielten parallel dazu geschickt mit dem prallen Hodensack, zupften und kneteten ihn, massierten die Eier in rollenden Bewegungen.

„Was ist denn los?&#034, tönte es aus dem Telefon. „Mit wem sprichst du da?&#034

„Mit dir natürlich, Schwesterchen. Hast du mich nicht verstanden?&#034

„Aber da war doch eine Frauenstimme!&#034

„Ja, das war Wibke, du weißt schon, Frau Mahler, meine Sekretärin. Deswegen muss ich jetzt Schluss machen. Aber wichs dich ruhig fertig, Schwesterchen.&#034 Völlig abrupt beendete Jörg des Gespräch und legte den Hörer auf. 

„Darf ich Ihnen jetzt endlich einen von der Palme schütteln?&#034, kicherte Helga.

„Ja, los, komm her, du lüsterne Göre. Zu was anderem bist du in dieser Firma eh nicht nutze.&#034 

Mit einem Jubelschrei stürzte sich Helga erneut auf seinen Steifen, packte ihn entschlossen mit beiden Händen, hielt ihn dann ganz dicht vor ihr Gesicht und sagte: „Ich will dich blasen, ihn dir aussaugen, es dir bis zum Ende mit meinem warmen Mund machen!&#034 Sie schlug den Schwengel gegen ihren halbgeöffneten Mund. Atemlos beobachtete Jörg Zellner, wie die Kleine seinen Schaft über ihr Gesicht gleiten ließ, seine schweren Eier kraulte, das ganze Gehänge über ihre Lippen führte. Ihr Mund öffnete sich weit und umfasste den strammen Ständer. Mit der Zunge huschte sie über die blanke Eichel und leckte dann gierig weiter.

„Ja, meine Süße, steck ihn ganz tief in deinen Rachen. Halbe Sachen gibt’s bei mir nicht.&#034 

Helga schleckte den Pimmel von der Spitze bis zur Wurzel ab und rammte ihn sich dann tief in den Rachen. Immer heftiger schnullte sie an dem festen Stück Fleisch, verbiss sich auch in dem dicken Stamm, was ihrem Chef noch mehr Lust verschaffte. 

„Oh Mädchen, deine Mundfotze bringt mich zum Kochen!&#034, stöhnte der Mann und stieß dem Mädchen wuchtig sein Becken entgegen. Seine Hände griffen nach ihren Brüsten und walkten das üppige Fleisch. Helga stöhnte auf und entließ Jörgs Pimmel erneut aus ihrer Kehle. 

„Davon träume ich schon lange, dass Sie mit meinen Möpsen spielen, sie kräftig mit ihren Fingern durchkneten. Diese Titten sind nämlich genauso empfindlich wie meine Muschi müssen Sie wissen.&#034 

Jörg Zellner fand es etwas seltsam, dass die Kleine auf einmal wieder in das förmliche „Sie&#034 verfallen war. Er sagte jedoch nichts, sondern kniff ihr zärtlich in die harten Nippel.

„Jetzt nimm ihn mal zwischen deine Möpse! Ja, fest zusammendrücken die Klöpse!&#034 

Er rutschte zurück, bettete seinen Schwanz zwischen Helgas Brüste und türmte die Fleischgebirge um seinen Prügel. Ihre Euter waren so groß, dass er die ganze Länge seines harten Prügels durch das Tal zwischen den beiden Fleischbergen wühlen konnte. Lüstern fuhr er mit seinem Pimmel in der engen Spalte, die ihr Busenfleisch bildete, hin und her. Während er sie fickte, spannten sich seine Hände fest um die herrlichen Bälle und spielten mit ihnen. Die Finger griffen hinein und kneteten das weiche Fleisch. Daumen und Zeigefinger drückten die harten Nippel zusammen. Ab und zu schob er seinen harten Riemen in Helgas Mund oder wischte damit über ihr Gesicht, schlug damit auch abwechselnd kräftig auf beide Titten, verstaute ihn dann aber wieder zwischen den mächtigen Bällen.

„Ja, komm schon, fick meinen Busen!&#034, schrie Helga, und starrte mit glasigen Augen auf den strammen Prügel. 

Ihre ganze Aufmerksamkeit galt diesem prallen Kolben, der ihren Busen durchpflügte und dessen Spitze immer wieder gegen ihr Kinn stieß. Manchmal schnellte ihre Zunge gierig hervor um die glühende Schwanzspitze zu lecken, wenn sie oben hervorstach. Die Zitzen standen hart von den dunkelbraunen Warzenhöfen ab, und Jörg drückte sie wie zwei Klingelknöpfe. Dann zog er kräftig daran, bis Helga aufschrie. Erst jetzt ließ er die Nippel zurückschnalzen. Er sah, dass die Kleine Tränen in den Augen hatte vor Schmerz. aber auch Tränen der Lust, denn sie forderte ihn auf, das gleich Spiel noch einmal zu wiederholen. Nachdem er die Knospen insgesamt viermal auf diese Weise traktiert hatte, fasste Jörg in Helgas Haarschopf, zog den Bauch ein und schob dann seine Rute mehrmals rhythmisch in ihren Schlund. Die Kleine sah mit großen Augen zu ihm auf und verzog ihr Gesicht zu einem Lächeln. Sie schluckte sein langes Glied so weit wie möglich.

„Warte, jetzt bekommst du einen richtigen Schnauzenfick!&#034, verkündete ihr Boss schließlich. 

Er erhob sich aus dem Sessel und zog Helga mit in die Höhe, so dass sein Schweif in ihrer Kehle verblieb. Breitbeinig stehend, die Hände in die Hüften gestemmt, peitschte er ihr dann seinen harten Pint immer tiefer in die Mundhöhle. Sie hockte zwischen seinen Beinen, schluckend und würgend, hielt sich mit einer Hand krampfhaft an seinem Schenkel fest und kraulte mit der anderen seinen prallen Beutel, der ihr bei jedem Stoß gegen das Kinn schlug.

„Mein Gott, Mädchen, was machst du mit mir?&#034, stöhnte Jörg und versuchte, seinen Steifen noch tiefer in ihren Rachen zu bohren.

„Mann, bist du gut. Ich schätze Mitarbeiter, die sich so für ihren Chef einsetzen. Ich kann nicht anders. Ich muss dich so bis zum Ende nehmen! Lass mich in deinem Rachen explodieren! Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich spritz dich von oben bis unten total voll!&#034 

Helga wartete geduldig auf seinen Erguss, während sie mit Zunge und Lippen seinen Schaft ständig weiter reizte. Dann endlich explodierte das Glied in ihrem Mund. Heiße Ströme klebrigen Samens ergossen sich in ihre Kehle, flossen über ihr Kinn und tropften auf ihre Brüste. Unverdrossen leckte und kaute sie weiter, während ihr junger Chef seinen speienden Schwanz hart und schnell in den Schlund stieß und ihn bis zum allerletzten Tropfen dort beließ. Als der Strom endlich versiegt war, blickte er in ihr erhitztes Gesicht und auf die samenverklebte Haut. Dann zog er sie hoch, drückte sie fest an sich und küsste das von Sperma verschmierte Gesicht.

„Tut mir leid, ich konnte einfach nicht aufhören&#034, sagte er. „Tut mir wirklich leid, dass ich mich so habe gehen lassen.&#034

„Das muss Ihnen nicht leid tun, Chef&#034, antwortete sie und streichelte seinen langsam erschlaffenden Schwanz. „Wenn ich Sie glücklich gemacht habe, dann habe ich es gerne getan und werde es auch gerne wieder tun. Sie können sich jederzeit meinen Mund nehmen.&#034 

Plötzlich verfiel sie wieder in das vertraute „Du&#034, indem sie fortfuhr: „Alles kannst du dir nehmen von mir. Aber auch ich will mir von dir alles holen, wonach ich mich sehne. Wenn du mir sagst: Helga, ich habe Lust auf deinen Mund, dann blas ich dir einen. Wenn du sagst: Helga, ich will deinen Arsch, dann darfst du dir meinen Arsch nehmen. Wenn du etwas anderes von mir willst, dann bekommst du es auch. Aber wenn ich Lust auf deinen Schwanz habe, dann will ich keine Ausflüchte hören, sondern will, dass du bereit bist!&#034

„Das ist in Ordnung. Aber nicht jetzt, meine Kleine. Ich brauche etwas Ruhe, denn vor dir habe ich schon…&#034 Er brach ab. Dieses Luder musste ja nicht alles wissen.

„Was haben Sie vor mir?&#034

„Ach nichts. Verschwinde jetzt. Geh wieder an deine Arbeit. Oder mach was du willst.&#034

„Darf ich mir heute Nachmittag frei nehmen, Herr Direktor?&#034

„Klar, natürlich, nimm dir frei.&#034

„Au fein, danke, aber unseren Fick holen wir noch nach, ja?&#034

„Klar Mädchen. Sobald wie möglich!&#034

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Silvia – Teil 3: Andreas, der Kellner

by tomA00

Auch Teil 03 ist nicht erfunden, Teile davon wie immer schon. An dieser Stelle vielen Dank für eure Nachrichten und Kommentare.

Die nächsten Tage machte ich mich rar, meldete mich nur selten bei Silvia. Wenn wir telefonierten, fasste ich mich kurz und gab mich sehr geschäftig. Ich konnte über das, was vorgefallen war, nicht einfach hinwegsehen; ich war enttäuscht und gleichzeitig überrascht, wie schnell sie die Kontrolle in gewissen Situationen verlieren würde. Ich stürzte mich in die Arbeit, traf mich abends mit Freunden und verbrachte auch die eine oder andere Nacht nicht immer alleine (wieder ohne ein schlechtes Gewissen zu haben).

Freitag, ein paar Tage waren seit dem letzten Treffen mit Robert vergangen.

Silvia rief mich an: „Schatz, was ist los mit dir? Ich brauch dich so, wann kommst du?”.

Ich: „Du weißt schon, ich kann nicht so tun, als ob nichts geschehen wäre. Ich muss nachdenken … außerdem ist im Büro die Hölle los …”.

Sie: „Wie du meinst, reden wir darüber, wenn du wieder hier bist. Kommst du am Wochenende?”.

Ich: „Es tut mir leid, es wird sich wieder nicht ausgehen. Ich habe am Samstag ein Meeting, und am Montag muss ich nach Hamburg. Wir werden alles nachholen, ich verspreche es dir”.

Sie: „Aber … hast du vergessen … die Fotos, bist du nicht neugierig?”.

Ich: „Doch, sehr sogar. Apropos vergessen, was hast du in der Bar vergessen?”.

Sie: „Ach, nichts Wichtiges …”.

Ich: „Nichts Wichtiges? Ein Lippenstift wird es nicht gewesen sein, oder?”.

Sie: „Vergiss’ es, es ist nichts …”.

Sie war eingeschnappt, erneut ein Wochenende ohne mich. Außerdem gab sie indirekt mir die Schuld – ich war es, der sie in diese Situation gebracht hatte, ich war es, der wollte, dass sie sich mit dem Fotograf im Hotel treffen sollte. Ich beschloss, etwas Gras über die Sache wachsen zu lassen und wir beide beschränkten die Kommunikation in den nächsten Tagen auf das Wesentliche.

Montag, Nachricht von Silvia: „Hi Schatz, wann kommst du? Ich brauch dich so”.

Ich rief sie an: „Am Wochenende, Schatz … ich verspreche es dir!”.

Sie: „Wehe, du lässt mich wieder hängen …”.

Ich: „Es wird nichts dazwischen kommen”.

Sie: „Es ist schon so lange her, und ich brauch dich … ich möchte von dir durchgefickt werden, bin schon wieder so … ständig feucht … bist du denn nicht geil auf mich?”.

Ich: „Doch sehr, hatte ja schon Wochen keinen Sex mehr, ich zumindest …”, log ich.

Sie: „Was soll die Anspielung? Das mit Robert war … das war von dir … geplant will ich nicht sagen, aber du wusstest … ich bin sonst wirklich brav, obwohl ich schon ‚Nein’ sagen kann”.

Ich: „Ja hoffentlich auch, wie kommst du jetzt darauf?”.

Sie: „Ich … nichts … es ist nur, zum Beispiel … der Kellner …”.

Ich: „Was ist mit dem Kellner?”.

Sie: „Du hattest Recht … es … es war kein Lippenstift, den ich vergessen hatte…”.

Logisch war meine Neugier nun geweckt: „Komm’ schon, was hast du vergessen in der Bar?”.

Sie: „Der Junge — er ist nicht mal zwanzig – ist … der ist ganz einfach verrückt, das ist alles”.

Ich: „Jetzt machst du mich aber neugierig, was wollte er denn?”.

Sie: „Er wollte mich nur blöd anmachen … er sagte, dass er mich mit dem Fotograf gesehen hatte und fragte mich, ob er nicht auch Fotos von mir machen könne …”.

„Was sich der einbildet …”, lachte ich. Sie: „Er meinte, ein Foto hat er bereits gemacht, am Abend in der Bar … mit seinem Handy … und ob ich es nicht sehen möchte …”.

Ich: „Der ist aber aufdringlich … außerdem, er kann doch nicht einfach ein Foto von dir …”.

Sie: „Das habe ich mir auch gedacht, ich habe ihn dann einfach abgewimmelt”.

Ich: „Gut so … und er ließ sich einfach so abspeisen?”.

Sie: „Naja, er war schon ziemlich sauer, hat gemeint, ich würde sicher nicht wollen, dass er das Foto jemandem zeigt …”.

Ich: „Ein kleiner Erpressungsversuch, dass ich nicht lache”.

Sie: „Ja, ich habe ihn auch nicht ernst genommen … dann wurde er beinahe wütend und sagte, dass er nicht nur ein Foto, sondern auch ein Handyvideo von mir hat … von mir und Robert”.

Ich: „Dann soll er doch den Fotografen belästigen”, lachte ich.

Sie: „Weißt du … ich … er sagte, dass Video zeigt, wie ich ihm einen geblasen hab … und kurz bevor ich aufgelegt habe, meinte er nur … wenn ich das bei ihm auch machen würde, dann würde er das Foto und das Video wieder löschen”.

Ich: „So ein verdammter … und was hast du gesagt?”.

Sie: „Nichts, ich habe einfach aufgelegt … so ein Spinner!”.

Ich: „Und die Geschichte erzählst du mir erst jetzt … und dies als Beweis, dass du auch ‚Nein’ sagen kannst?”.

In dem Moment erhielt ich einen Zweitanruf – es war Nicole, die ich vor ein paar Wochen kennengelernt hatte.

Ich: „Reden wir später weiter, ich muss wieder arbeiten”.

Nicole wollte mich morgen treffen, sie war ebenfalls verheiratet und wusste von meiner Fernbeziehung. So trafen wir uns hin und wieder, ohne jegliche Verpflichtungen. Sie musste — im Gegensatz zu mir — Vorbereitungen treffen, organisieren, um zu einem freien Abend zu kommen.

Nicole: „Hi Tim, morgen könnten wir uns wieder treffen, hast du Lust?”.

Ich: „Hi … gerne, bin noch in Hamburg, aber morgen wieder da. Wann?”.

Nicole: „Morgen Abend, da gehe ich mit einer Freundin essen, offiziell zumindest”.

Ich: „Ok, ich freue mich, bis dann”.

Da war es wieder, das schlechte Gewissen. Ich überlegte lange, hatte schon das Telefon in der Hand, um ihr wieder abzusagen. Dachte an Silvia, und auch daran, dass auch sie sich bei den Shootings nicht im Griff hatte, nicht widerstehen konnte und sich gehen ließ. Dann wieder musste ich mir eingestehen, dass ich einen erheblichen Beitrag dazu geleistet hatte, dass sie überhaupt in diese Situationen gelangen konnte. Auch stellte ich mir die Frage: hab ich es nur diese beiden Male erfahren oder hatte sie sich schon öfter ‚gehen lassen’, mich vielleicht heimlich betrogen?

Nach langem Hin- und Her kam ich zu folgendem Schluss: falls diese Fernbeziehung wirklich von Dauer sein sollte, musste ich mir was einfallen lassen. Ich hatte keinen Lösungsvorschlag, keine konkrete Idee, trotzdem hatte ich das Bedürfnis, Silvia unvermittelt anrufen:

„Hi Schatz, wie geht es dir?”.

Sie: „Ich vermisse dich, was für eine Frage … dir?”.

Ich: „Auch sehr … und den geilen Sex mit dir”, versuchte ich auf das Thema zu lenken.

Sie: „Ja, ich auch … dann komm endlich zu mir!”.

Ich: „Ich kann nicht weg, das weißt du … erst am Wochenende … ich bin so geil, es wird echt langsam Zeit”.

Sie: „Ich bin schon richtig klietschig, ich brauch endlich deinen Schwanz!”.

Ich überlegte mir, das Thema ‚offene Beziehung’ anzusprechen. Wieder durchdachte ich die Pro und Contras, war aber überzeugt, dass unsere Fernbeziehung mit Freibrief nicht mehr dieselbe wäre beziehungsweise schnell zu Ende wäre. Silvia heizte mich mit Worten richtig auf, erzählte von ihrer feuchten Muschi, wollte, dass ich alles stehen und liegen lasse und sofort zu ihr komme um sie durchzuficken. Ich wurde geil und dachte an die langen enthaltsamen Tage bis zum Wochenende. Und ich dachte auch an Nicole, ich wollte sie unbedingt treffen und brauchte dringend Sex. Ich erinnerte mich an meine Seitensprünge nach dem ersten Shooting, die Treffen auch mit Nicole nach der Geschichte mit Robert — ich hatte da keinerlei Bedenken oder schlechtes Gewissen.

Mir wurde bewusst, ich mochte diesen Zustand wieder herstellen und mir war nun auch klar wie: es war eigentlich ganz einfach, ich musste sie erneut in eine prekäre Situation bringen. Ich würde mich darauf verlassen können, dass Silvia sich nicht beherrschen können würde, vor Geilheit wieder die Grenzen überschreiten würde und ich dann meine Bettgeschichten rechtfertigen konnte — zumindest mir selbst gegenüber. Zugegeben, es war sehr egoistisch, mit Kalkül … aber was soll ich sagen … ich hatte keinen klaren Kopf, dachte nur an meine Befriedigung und daran, Nicole zu treffen.

Ich: „Schatz, wegen dem Kellner … hat er dich nochmal angerufen oder belästigt?”.

Sie: „Wo denkst du hin, für wie naiv hältst du mich? Ich habe ihn mit unterdrückter Nummer angerufen”.

Ich: „Weißt du, ich habe nachgedacht … was ist, wenn er das Video jemandem zeigt?”.

Sie: „Wem soll er das zeigen, selbst wenn … ich glaube nicht, dass man mich darauf erkennen würde … es war ja dunkel in der Bar …”.

Ich: „Dann hat der Fotograf also mit Blitz in der Bar fotografiert?”.

Sie: „Nein, hat er nicht …”.

Ich: „Und die Fotos, du hast sie doch gesehen, oder?”.

Sie: „Ja”.

Ich: „Man konnte dich gut erkennen, oder?”.

Sie: „Ja, das schon … meinst du, ich bin …”.

Ich wusste, mit einer guten Kamera und lichtstarkem Objektiv kann man selbst bei Kerzenschein ordentliche Aufnahmen machen. Mit einer Handykamera war dies natürlich nicht so einfach.

Ich: „Meinst du nicht, dass du dich vergewissern solltest?”.

Sie: „Was heißt vergewissern … ich soll ihn anrufen und fragen, ob man mich erkennen kann auf dem Foto oder auf dem Video?”.

Ich: „Nein, ich meine, du solltest dich vergewissern, dass er die Aufnahmen löscht”.

Sie: „Bist du nicht bei Trost, du weißt doch, was er von mir wollte, im Gegenzug dafür!”.

Ich: „Ach komm, wie alt ist er, hast du gesagt?”.

Sie: „Zwanzig, schätze ich … warum?”.

Ich: „Du wirst doch wohl einen Zwanzigjährigen im Griff haben … triff dich mit ihm, lass dir die Fotos, das Video zeigen, löschen und schmeiß ihn wieder raus … so einfach ist das”.

Sie: „Wie rausschmeißen, du meinst aus meiner Wohnung? Ich lass den sicher nicht in meine Wohnung, bist du verrückt?”.

Ich: „Du kannst ihn ja auch im Hotel treffen und darauf warten, dass er die Fotos umherzeigt …”.

Sie: „Hmm … stimmt, das Risiko möchte ich nicht eingehen. Ich muss ihn ja nicht reinlassen und sonst kann ich ja Ruth [ihre Nachbarin und Freundin] sagen, sie soll nach ein paar Minuten nach mir sehen …”.

Ich: „Genau, oder sie auf einen Kaffeetratsch einladen … ich wusste, dir würde schon etwas einfallen”.

Sie: „Ok, ich werde ihn später anrufen und dir dann auch Bescheid geben”.

Ich dachte an das Date mit Nicole, ich musste die Sache beschleunigen.

Ich: „Ja, mach das am besten gleich, dann ist das Thema erledigt”.

Sie: „Du hast recht, ich ruf dich dann gleich zurück”.

Keine zehn Minuten darauf, Silvia rief an.

Sie: „Hi Schatz …”.

Ich: „Hi, was hat er gesagt, hast du ihn erreicht?”.

Sie: „Er hat gesagt, er hat gewusst, dass ich noch anrufen werde … er hat schon in einer Stunde Zeit für mich, weil er gerade frei hat …”.

Ich: „Ok, also um elf Uhr. Dann ist die Sache wenigstens gleich vom Tisch. Was hast du geantwortet?”.

Sie: „Dass es für mich passt … die Kinder sind noch in der Schule und ich möchte nicht, dass sie den sehen … obwohl …”.

Ich: „Obwohl was?”.

Sie: „Ich hab … es ist …”.

Ich: „Sag schon, was ist?”.

Sie: „Ich hab vorhin bei Ruth an der Tür geläutet … sie ist nicht da …”.

Ich: „Sie ist wahrscheinlich einkaufen und kommt sicher gleich. Außerdem kannst du mich ja jederzeit anrufen, ok?”.

Sie: „Hmm … er …”.

Ich: „Ist da noch was?”.

Sie: „Ja … es ist … er hat mich gefragt, ob der Deal stehen würde … du weißt schon, ihm einen blasen …”.

Ich: „Du hast Recht, der ist echt verrückt …”.

Sie: „Hab ich ihm auch gesagt, aber er hat nicht locker gelassen und gesagt, dass er dann nicht vorbeikommen würde. Aber dann hat er mir was anderes vorgeschlagen …”. Ich: „Und was?”.

Sie: „Er meinte, er sei auch zufrieden, wenn ich wieder den Rock trage … den, den ich in der Bar anhatte”.

Ich: „Den Rock kannst du ja anziehen finde ich”.

Sie: „Ja, habe ich ihm auch gesagt. Aber … aber er wollte auch, dass ich den Slip weglasse, das Schwein”.

Ich: „Und, was hast du gesagt?”.

Sie: „Ich hab ja gesagt, aber ich lass ihn natürlich nicht weg!”.

Ich: „Ok, sehr gut … Schatz, ich muss nun etwas arbeiten, aber ab elf Uhr bin ich für dich erreichbar, ok?”.

Sie: „Ok, bis gleich Schatz”.

11:10, Nachricht von ihr: „Schatz, er ist immer noch nicht da …”.

Ich schrieb ihr zurück: „Er traut sich wahrscheinlich nicht und macht einen Rückzieher … ist Ruth schon da?”.

11:13, sie schrieb zurück: „Ich weiß es nicht … es läutet soeben an der Tür, melde mich”.

Ich war gespannt, das musste er sein. Von nun an schaute ich im Minutentakt auf die Uhr. Natürlich stellte ich mir vor, was da gerade ablaufen mag. Hat sie ihn im Griff, kann sie ihn dazu bewegen, ohne weiteres das Foto und das Video zu löschen? Wird er klein beigeben? Gedankenversunken wälzte ich Büroordner. Wann ruft sie endlich an?

11:35, Nachricht von Silvia: „Er löscht die Bilder nicht, was soll ich tun?”.

Ich rief sie sogleich an, doch sie ging nicht ran. Stattdessen eine neue Nachricht von ihr:

„Ich kann nicht reden, bin schnell auf Toi … er löscht sie nicht, weil ich mich nicht an die Abmachung gehalten habe, wegen dem Slip … ich hab ihn noch an … was soll ich machen?”.

Da war es wieder — dieses wahnsinnig geile Gefühl stieg in mir hoch und erregte mich unheimlich: das Wissen, Macht und Kontrolle über das Geschehen zu haben, selbst aus der Ferne dirigieren zu können … zu entscheiden, die Situation zu verschärfen oder gar eskalieren zu lassen, sie weiter ihrer Geilheit ausliefern, sie mit ihrer Moral und ihrer aufkommenden Lust hadern zu lassen, solange im Netz zappeln zu lassen, bis sie sich nicht mehr dagegen wehren und sich fallen lassen würde. Oder aber auch, die Sache jederzeit abbrechen zu können, sie an ihre Beziehung, ihre Treue, ihre Stärke zu erinnern, sich zu behaupten und sich zu wehren.

In beiden Fällen hätte ich auch im Nachhinein meine Genugtuung. Im letzteren würde sie mir ihre Treue, ihre Hörigkeit und Gehorsamkeit beweisen, im ersteren würde ich sie anfänglich loben, dass sie mir bereitwillig das Geschehene beichten würde — und das tut sie, das wusste ich. Trotzdem würde ich sie für ihre Taten bestrafen, vorerst ohne ihr Wissen, indem ich mir ‚Ausgleich’ verschaffen würde. Später würde ich die Art der Bestrafung ändern und ausbauen, eine Möglichkeit finden, die meine Dominanz und sadistische Ader noch mehr befriedigen würde. Ich war voller Adrenalin, ich begann langsam zu begreifen, woran ich Gefallen finden würde, wie sich unsere Beziehung weiter entwickeln könnte, unsere Spielchen, unsere … ich musste mich zusammenreißen, sie wartete auf meine Antwort und ich musste schnell sein.

Ich: „Er hat recht, das war nicht ausgemacht. Zieh den Slip aus, tue ihm den Gefallen und dann melde dich wieder”.

11:50, immer noch keine Antwort von Silvia. War ich zu bestimmend, zu energisch?

12:05, Silvia rief mich an und flüsterte: „Hi Schatz, ich hab den Slip weggelassen, wie du gesagt hast …”.

Ich: „Ok, und weiter?”.

Sie: „Er möchte … er will mich berühren, meine Muschi, sagt er”.

Ich: „Du hast ihn angemacht, hab ich Recht?”.

Sie: „Nein, wie … ich … überhaupt … ich … er wollte nachsehen … und wollte mit seiner Hand … aber ich hab gesagt, dass das nicht in Frage käme … und dann wollte er, dass ich mich wenigstens bücke, damit er auch sieht, dass ich keinen Slip …”.

Ich: „Du hast ihn angemacht!”.

Sie: „Nein, aber ich hab mich gebückt, ich wollte nicht, dass er mir zwischen die Beine greift. Und da hat er gesehen, dass ich nass bin. Und jetzt nimmt er an, dass ich geil auf ihn bin …”.

Ich: „Bist du denn nicht geil?”.

Sie: „Doch, aber auf dich!”.

Ich: „Soso, meine kleine läufige Hündin”.

Es war ein geiler Augenblick, ein neuralgischer Moment. Ich konnte ihr die ‚Freigabe’ erteilen, den Auftrag geben, sich ficken zu lassen. Ich dachte nach – sollte ich die Sache abbrechen, um zu sehen, wie sehr sie meinem Willen Folge leisten würde? Oder sollte ich sie anweisen, sich von ihm ficken zu lassen, eine Schlampe zu sein? Ich dachte an mein Date mit Nicole, dachte auch an die Konsequenzen, aber irgendetwas in mir drängte mich zu folgender Aussage:

Ich: „Ich möchte, dass die Aufnahmen gelöscht werden und die Sache beendet ist, also sorge dafür und melde dich nachher bei mir”.

Sie: „Ok, wie du meinst Schatz”.

12:30, keine Nachricht von Silvia. Ich wurde etwas unruhig, holte mir einen Kaffee und ging eine rauchen. Draußen, ich zündete mir gerade eine Zigarette an, da kam geradewegs vom benachbarten Büro Heidi auf mich zu. Ich traf sie gelegentlich beim Rauchen, wir redeten meist über dies und jenes, Belangloses, alltägliche Dinge eben. Sie ist eine Augenweide, muss ich sagen. Blond, süßes Gesicht mit blauen Augen und strahlendem Lächeln, noch dazu eine super Figur — zierlich, mit einem recht großen Busen. Eigentlich wäre sie genau mein Geschmack, wenn sie nicht zehn oder fünfzehn Jahre jünger wäre.

Heidi: „Hallo Tim, was ist denn los mit dir?”.

Ich: „Heidi, schon lange nicht mehr gesehen. Wie geht’s dir?”.

Heidi: „ Mir geht’s gut, aber was ist mit dir?”.

Ich: „Was soll sein, alles wie immer!”.

Heidi: „Ach komm, ich hab es dir vom Büro aus schon angesehen … du läufst hin und her, scheinst nervös”.

Ich: „Das meinst du nur”.

Heidi: „Wie läuft es mit deiner Fernbeziehung?”.

Manchmal, da würgte es mich regelrecht, bei der Fragestellung. Ich hatte dann immer das Gefühl, dass etwas Mitleid mitschwingen würde … ‚du siehst sie ja so selten’, ‚ihr könnt ja nur am Wochenende etwas unternehmen, ist das nicht zu wenig? ‘ und so weiter.

Ich: „Alles bestens, eigentlich”.

Heidi: „Eigentlich? Was meinst du damit?”.

Ich: „Nichts weiter, du bist neugierig”, lachte ich.

Heidi: „Ich interessiere mich nur, das ist alles”.

Ich: „Für mich meinst du?”.

Heidi: „Wenn du so direkt fragst, ja”.

Ich hatte kein Gehör und keine Lust auf Flirten oder dergleichen in dem Moment, aber genau diese Gelassenheit, fast schon Ignoranz schien sie herauszufordern.

Heidi: „Tim, wir reden schon eine ganze Weile, wenn wir uns beim Rauchen treffen”.

Ich: „Ja, seitdem wir nicht mehr in den Büros rauchen können, trifft man sich eben hier draußen”.

Heidi: „Ja, aber nicht zufällig”.

Ich: „Wie meinst du das?”.

Heidi: „Ich sehe dich vom Büro aus, wenn du rauchen gehst”.

Ich: „Soso”.

Heidi: „Was meinst du, können wir uns auch mal so treffen?”.

Ich: „Was meinst du damit?”. Heidi: „Ich würde gerne mal mit dir ausgehen …”.

Ich hörte ihr gar nicht richtig zu, stattdessen schaute ich immer wieder auf die Uhr. Was trieb Silvia nur?

Ich: „Ich muss jetzt los, sorry”.

Heidi: „Ich gefalle dir also nicht?”.

Ich: „Wo denkst du hin, du bist sehr süß. Aber ich muss jetzt los, wir sehen uns”.

Heidi: „Ruf mich einfach an, wenn du Lust hast”.

Ich speicherte Heidis Nummer und verabschiedete mich von ihr. Wieder kam der Gedanke auf, wie es wohl wäre, wieder ein Single-Dasein ohne Verpflichtungen — auch nicht am Wochenende — zu führen. Aber ich verwarf den Gedanken gleich wieder … schließlich hatte ich das jahrelang gehabt, an einem Abend eine Blonde, dann zwei, drei Schwarzhaarige, dazwischen eine Rothaarige, eine Brünette und so weiter. Meinem Treiben — im wahrsten Sinne des Wortes — setzte ich damals ein abruptes Ende. Und zwar nicht, weil ich Silvia kennengelernt hatte: ich war in einer der vielen Bars, einer kleineren Bar. Es waren an jenem Abend nicht einmal fünfzehn Gäste anwesend, davon sechs weibliche. Mit fünf der Frauen war ich schon einmal im Bett, inklusive der Kellnerin … als Teenager hätte ich vielleicht damit noch bei meinen Jungs geprahlt, doch an dem Abend bin ich mir wie ein Schwein vorgekommen … aber das ist wieder eine andere Geschichte.

Ich ging also zurück ins Büro. Ich setzte mich gerade an den Schreibtisch, da ging die Tür auf und Joachim kam herein. Er schwafelte was von einem Meeting, gleich jetzt, wichtig und im selben Moment klingelte mein Telefon: Silvia auf dem Display. Ich schickte Joachim raus und vertröstete ihn, ich würde nachkommen.

Silvia: „Hi”.

Ich: „Hi, mehr nicht? Ich hab auf deinen Anruf gewartet”.

Ich schaute auf die Uhr, ziemlich genau dreizehn Uhr.

Ich: „Es ist ein Uhr, was habt ihr so lange getrieben?”.

Sie: „Sei jetzt nicht gemein zu mir”.

Ich: „Was, gemein zu dir … ich frag nur, was du gemacht hast?”.

Sie: „Ich … du hast gesagt, ich soll … er …”.

Ich: „Sag einfach was passiert ist”.

Sie: „Ok, aber … es ist so schräg, echt. Wegen dem Slip, ich wollte ihn nicht ausziehen … dann hat er gesagt, er würde einen Freund anrufen, der steht auf Miniröcke, ich müsse mich wenigstens auch seinem Freund so zeigen, er würde ihn gleich anrufen, drohte er mir. Das wollte ich verhindern und so bin ich schnell auf Toi, hab den Slip ausgezogen und hab mich wie ich dir schon erzählt habe, bücken müssen … damit er sieht, dass ich keinen Slip mehr anhabe …”.

Ich: „Ok, was dann?”.

Sie: „Er war geil auf mich und wollte seine Hose aufmachen … ich sagte, dass das zu weit gehen würde … dann hat es an der Tür geläutet hat …”.

Ich: „Ruth, deine Nachbarin?”, fragte ich.

Sie: „Nein, sein Freund. Er hatte ihn trotzdem angerufen während ich auf Toi war. Ich musste ihn reinlassen und …”.

Ich: „Was und?”.

Sie: „Dann haben wir mit ihm einen Kaffee getrunken. Beide stierten mich unentwegt an … es war richtig unangenehm … irgendwann meinte Andreas, ich soll seinem Freund nun auch meine Muschi zeigen. Und ich musste wieder meinen Hintern präsentieren … dabei hat sich sein Freund einfach einen runtergeholt und kurz, bevor er gekommen ist, sagte er …”.

Ich: „Andreas?”.

Sie: „Ja, der Kellner … er sagte, ich müsse ihm nun behilflich sein, seinem Freund … ihm einen blasen, dann würde er wieder gehen”.

Ich: „Hör doch auf, das erzählst du mir nur so, oder?”.

Sie: „Nein, ich hab es nicht gemacht … ich … ich zog meinen Rock hoch, denn ich wollte gerade beide aus meiner Wohnung werfen … und da ist es ihm auch schon gekommen. Es war ihm irgendwie peinlich, und da ging er dann endlich wieder”.

Ich: „Hmm … und die Aufnahmen hat er vorher gelöscht?”.

Sie: „Sein Freund ging wieder, Andreas wollte erst den Kaffee noch fertig trinken”.

Ich: „Ach, du Schlampe hast dich doch von ihm ficken lassen, habe ich Recht?”.

Sie: „Nein, wie denkst du von mir? Ich …”.

Ich: „Was?”.

Sie: „Du hast gesagt, ich soll dafür sorgen, dass er die Aufnahmen löscht und … nachdem sein Freund gegangen war … er sagte, dass er nicht so aufdringlich sei wie sein Freund und entschuldigte sich sogar für ihn. Dann wollte er … fragte er, ob er wieder mal auf einen Kaffee – nur auf einen Kaffee – vorbeikommen könnte. Und nachdem ich ihm zugesagt hatte, da hat er die Aufnahmen bereitwillig gelöscht. Ich hab alles so gemacht, wie du gesagt hast!”.

Ich: „Kaffee trinken …?”.

Sie: „Schatz, bist du jetzt böse? Und sag nicht Schlampe”.

Ich: „Ich muss nun wieder arbeiten, es tut mir leid … können wir morgen weiterreden?”, log ich … denn ich dachte an mein Date und daran, ob ich nun ein schlechtes Gewissen haben würde — jetzt, wo sie sich doch beherrschen konnte und nicht weiter ging.

Sie: „Ich musste zwei junge Burschen in meine Wohnung lassen und du gehst jetzt einfach wieder an die Arbeit?”.

Ich: „Schatz, ich habe echt Stress im Moment”, log ich wieder.

Das Treffen mit Nicole war wieder geil, wir hatten jede Menge Spaß, fickten wild und konnten uns kaum voneinander lösen. Da ihr Mann zuhause auf sie wartete, konnte sie leider nicht bei mir übernachten.

Als sie wieder gegangen war, dachte ich wieder an Silvia und mir wurde bewusst, wie ich sie behandelt hatte. War sie gekränkt, weil ich sie als ‚Schlampe’ bezeichnete, enttäuscht, weil ich sie nach der Sache mit dem Kellner alleine gelassen hatte, das Gespräch abrupt beendet hatte? Dachte sie über unsere Beziehung nach oder möchte sie sie vielleicht sogar beenden? Es war einiges passiert in den letzten Wochen, und wir hatten uns nun auch schon eine Weile nicht mehr gesehen.

Zu allem Überdruss hatte ich diesen Samstag erneut ein Meeting, ich konnte am Wochenende wieder nicht bei ihr sein. Ich musste mir was einfallen lassen, sie erneut vertrösten.

Freitag, ich rief sie an: „Schatz, ich kann am Wochenende leider wieder nicht bei dir sein”. Sie: „Was soll das heißen, weißt du wie lange es her ist seit …”. Ich: „Ich weiß, beruhige dich. Mir fällt schon was ein, ich werde vielleicht schon unter der Woche kommen, ich verspreche dir, ich werde alles dafür tun, ok?”.

Natürlich war sie enttäuscht und auch verärgert.

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Annas erwachen Teil 2

ylustychris©

Der Vollmond leuchtete hell bis aufs Ehebett in dem Laura sich im Halbschlaf hin und her wälzte. Die Hitze der warmen Sommernacht staute sich im Elternschlafzimmer und Laura hatte längst ihre Zudecke abgeworfen und lag nun in ihrem dünnen Nachthemd unruhig auf dem Bett.

Schwer atmend hob und senkte sich ihre volle Brust, mit einem tiefen Seufzer erwachte sie. Wieder hatte sie von ihrem Sohn Paul geträumt, wie schon so oft. Nicht ihr schlechtes Gewissen hatte sie geweckt, sondern das brennende Verlangen einer 40jährigene Frau nach dem knallharten Schwanz ihres eigenen Sohnes.

Immer wieder erinnerte sie sich in ihren Träumen an den Moment, als sie das erste Mal in diesem Bett ihre Schenkel für ihren Sohn öffnete und er mit jugendlichem Ungestüm seinen Steifen in ihre weit offene Fotze bohrte.

Nässe breitete sich zwischen ihren Schenkeln aus und Lust. Ihr Mann Marc war diese Woche ausnahmsweise mal nicht auf Dienstreise, wie damals als es passierte.

Schnurrend rollte sie sich auf seine Bettseite:

„Marc, fühl mal wie nass ich bin! Willst du mich,….&#034

Sie griff ins Leere. Marcs Bett war leer!

Schnell setzte sie sich auf und griff nach ihrem Wecker. Kurz nach 3 Uhr. Wo zum Teufel?

Ein Verdacht durchzuckte sie.

Leise stand sie auf und schlich über den mit flauschigen Teppichen belegten Gang in Richtung der Schlafzimmer ihrer Kinder. Pauls Türe war geschlossen, die Türe gegenüber zu Annas Zimmer stand offen. Ohne ein Geräusch zu machen trat Anna im Schutze der Dunkelheit in den Türrahmen. Was sie sah nahm ihr den Atem. Ihr Mann Marc stand nur mit einer Pyjamahose bekleidet dicht vor dem Fußende von Annas Bett. Das Licht des Mondes erleuchtete das ganze Zimmer fast tageshell. Deutlich konnte Laura die Erektion ihres Mannes in seiner Schlafanzughose sehen.

Marc stand still und blickte reglos auf den Körper seiner Tochter, die wie hingegossen vor ihm auf dem Bauch lag.

Zerrissen zwischen Schuldbewusstsein und rasender Begierde glitten seine Blicke über Anna. Ihre langen blonden Haare bedeckten den gesamten Kopfpolster. Die Decke hatte sie abgestrampelt und ihr Babydoll-Nachthemd war nach oben gerutscht.

Ihr nackter Hintern leuchtete ihm entgegen. — Sie trug kein Höschen! – und da regte sie sich etwas und zog plötzlich ihr rechtes Bein an.

Sein Glied wurde beim Anblick ihrer mit feinen blonden Härchen umgebenen Öffnung noch steifer.

Laura hatte längst ihr dünnes Nachthemd abgestreift und war ohne dass er sie gehört hatte hinter ihn getreten. Sie hielt ihm von hinten mit einer Hand den Mund zu und flüsterte dem vor Schreck Zusammenzuckenden ins Ohr:&#034 Leise, du weckst sie sonst.&#034

Allein das Gefühl von Lauras steifen, sich in seinen Rücken drückenden Nippel, bewiesen ihm sofort, dass sie nicht böse war auf ihn.

&#034Ist sie nicht eine wunderschöne Frau geworden unsere Tochter?&#034 flüsterte Laura weiter. Mit beiden Händen zog sie seine Hose nach unten und ließ seinen Schwanz nach oben schnellen.

Langsam begann Laura seinen Steifen zu wichsen.

„ Schau dir diesen wunderschönen Arsch an und schau wie sich ihr Fötzchen im Traum leicht öffnet und schließt. Ich glaub sie hat einen nassen Traum!&#034

Immer fester wichste sie Marc der verzweifelt versuchte nicht sofort abzuspritzen.

Anna bewegte sich immer unruhiger in ihrem Traum.

Auf einmal führte sie von unten ihre Hand zwischen ihre Beine und begann sich mit zwei Fingern die Muschi zu streicheln.

Laura stöhnte in Marcs Ohr:&#034 Ich werde dir helfen sie in der nächsten Zeit zu ficken, ich werde sie dir vorbereiten, aber ich will dabei sein wenn du sie nimmst.&#034

Marc spritzte in hohem Bogen ab auf Annas Bett. Ein Teil seines heißen Safts traf Annas rechten Unterschenkel. Gurgelnd unterdrückte er einen Aufschrei, aber Laura hörte solange nicht auf ihn zu melken bis nichts mehr kam.

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Provoco mamma e……..

Racconto trovato in rete su xhamster.

Il citofono suona imperterrito.
“CAZZO!”
I miei genitori sono arrivati con almeno un ora di anticipo, praticamente sono dietro la porta di casa mia ed io sto scopando con Lisa, vista la mia imminente laurea i miei hanno deciso di venirmi a trovare per un lungo week end, un boxer veloce e sono ad abbracciare papà, Lisa l’assistente che cura la mia tesi, una fica di quasi quarant’anni, in tutta velocità tenta di rendere presentabile la sua figura. Ormai sono due mesi che stiamo assieme, ho sempre ritenuto che una donna esperta possa dare ad un ragazzo quelle gioie che una ragazzina non potrebbe dare, con lei non c’è bisogno di parlare di matrimonio e di una stabile unione, praticamente è solo sesso, l’esperienza qualcosa insegna. Io ho ventiquattro anni e ho solo voglia di godere, i capelli arruffati e con lo sguardo un po’ incazzato Lisa lascia casa mia, papà sembra soggiogato dal suo sculettare, mamma invece è un po’ infastidita da quella presenza.
“Chi è quella donna??? Forse vi abbiamo disturbato??? Potrebbe essere tua madre!!! Che ci fai?”
“No, Lisa è la mia tutor per la tesi.”
“Capisco… Unisci l’utile al dilettevole?”
“Beh sai stiamo assieme ogni tanto.”
“Nulla da dire è una bella donna ma non puoi trovartene una un po’ più giovane?”
Mamma ha perfettamente capito che scopo Lisa mentre mi stringe forte, anch’io la stringo a me, sentire il suo seno morbido contro il mio petto nudo mi stimola qualcosa tra le gambe, sciolgo subito l’abbraccio da lei, ho dovuto interrompere la mia scopata è sono ancora piuttosto eccitato.
Lisa è molto arrapante ed esigente, solo dopo la prima scopata riesce a scaldarsi in modo da soddisfare ogni mio più esuberante e morboso desiderio, mi è rimasta in corpo una voglia di fica da impazzire, è sufficiente l’abbraccio di mia madre per sollecitare il mio attributo, mamma mi guarda e sorride, credo abbia capito o meglio percepito che sono rimasto imbozzato.
Nel distaccarmi da lei ho l’opportunità di ammirare il suo profilo, ha appena compiuto cinquantadue anni, li porta bene, la sua figura rivela un seno pieno che si gonfia ritmico al suo respiro, nel darmi le spalle mostra un accattivante fondoschiena, nell’appoggiarsi al bracciolo del divano rivela cosce sode che si scoprono maliziose dal taglio della gonna mentre accavalla le gambe, belle gambe non c’è che dire fasciate da delicatissime calze di seta.
Sarò arrapato ma come donna mia madre non è affatto male, le guardo le gambe, parto dalle eleganti scarpe con il tacco alto seguendo le caviglie sino a risalire ben oltre il ginocchio, accavalla ancora le gambe, la gonna si solleva ancor di più e mi gusto la visione di un bel pezzo di coscia, i nostri occhi si incrociano, cazzo si accorge che la sto guardando sarò stato sfacciato? Tento di riprendermi in qualche maniera.
“complimenti mamma hai delle bellissime calze, ti stanno veramente bene.”
Lei farfuglia un grazie mentre con una mano copre lo spacco della gonna, si alza scrutando la mia figura e raggiungendo papà in camera indaffarato a disfare le valigie mi dice.
“Tu vai a farti una doccia e… mi raccomando falla bella fredda”
Dio che figura si è accorta del mio stato!!! Una doccia veloce e sono già all’università per una delle ultime revisioni, la loro giornata sarà dedicata alla sistemazione in casa, in giro c’è parecchio disordine, vivere solo ha i suoi svantaggi, ho riservato loro la mia camera io mi sistemerò nel divano letto del soggiorno. In facoltà incrocio più volte Lisa, è risentita, avrebbe voluto passare il fine settimana da me, vederla risveglia la mia eccitazione, la giornata non mi permette alcuna possibilità di scaricare la sborra che lei ha contribuito a formare.
Rientro per la cena, mamma è in cucina, uno scamiciato abbellisce le sue spalle che sostengono un procace seno lasciato libero da costrizioni, il vestito stretto in vita esalta le chiappe, il righino delle calze risale sino a sparire oltre il bordo della gonna, mamma è veramente un gran bel tocco di fica. Mangiamo una succulenta cena, Dio come è brava in cucina, dopo cena chiacchieriamo, mi chiede della mia tesi, delle mie intenzioni dopo la laurea e di Lisa, non riesco a seguirla nelle sue riflessioni, sono rapito dalle sue bellissime gambe ma è il seno che mi lascia inebetito.
Mamma è seduta davanti a me, percepisco lo stridio della seta delle calze ad ogni movimento delle sue gambe, uno strusciare che mi sta facendo impazzire, mi ritrovo a spiare ogni suo impercettibile movimento, mi esalto quando riesco ad intravedere la piccola porzione di un intimo indumento tra le pieghe del corto vestitino e goderne.
“Quindi Lisa ti da praticamente delle lezioni private?”
“Stiamo facendo delle full immersion il relatore della tesi è piuttosto esigente.”
“Ed è brava anche a letto?”
Una domanda che mi spiazza ma d’impeto rispondo.
“Ad oggi non si è mai lamentata.”
Uno sguardo malizioso accompagna la sua allusione piccante, sorride, circa un’ora a parlare di me, delle mie aspettative, del mio futuro, mentre seguo sempre più distratto il suono delle sue parole dalle sue carnose labbra, non so perché ma ho il cazzo che comincia a spingere tra le gambe, si alza dandomi le spalle e il suo provocante fondoschiena mi spinge ad accostarmi a lei. L’abbraccio forte, le mie mani sulla sua schiena libera mi danno una sensazione piacevolissima, non era nelle mie intenzione ma prima dolcemente, poi provocatoriamente accentuo il contatto, la stringo a me con il perverso intento di farle percepire nel solco delle chiappe la mia morbosa eccitazione. Percepisco netto un suo intenso brivido percorrerle tutto il corpo, quasi devo sostenerla da un attimo di mancamento, non una parola, né una minima reazione che fermi la mia provocazione, il suo bel culo a diretto contatto con il mio muscolo in forte tensione, mi pare netta la sensazione del suo contrarre i muscoli dei glutei accostandosi sempre più a me. Sembra gradire il perverso contatto, dovessi giurare confermerei la netta la sensazione che a mamma piace sentire pulsare la mia eccitazione, sentirla crescere, sembra vivere una sensazione pari alla mia, interpreto i suoi sospiri leggeri come un invito a proseguire nel mio ambiguo attacco. Ancora una contrazione del suo culo, è sempre più contro il mio uccello, sembra confermare una sua piena accondiscendenza, una sensazione inebriante, le mie mani spingono lentamente il suo corpo contro il mio, è un attimo, rilassa i suoi muscoli, ed io crudele approfitto per sistemarmi meglio tra le sue natiche e spingere con insana provocazione.

OH!”Mamma reagisce, non può non aver percepito la mia verga vibrare al perfido contatto!
“Beato papà!”
Esclamo.
“Cosa?”
“Papà è veramente fortunato ad avere una moglie così bella, sicuramente sa apprezzare il tuo fisico, sono piuttosto ambiguo nella mia riflessione.
“Amore ormai ho superato abbondantemente il mezzo secolo, come mi vesto a papà interessa poco.”
Una pausa, un sospiro, mi pare profondo.
“Diciamo che tuo padre è un uomo.”
Un intervallo un po’ più lungo.
“Che ha raggiunto la pace dei sensi!”
Le mie mani intanto risalgono lentissime sfiorando il sul seno, la stringo forte a me e percepisco al tatto il volume di capezzoli piuttosto gonfi, respiro forte sul suo collo e mi è netta la sensazione del piacere che si sta impadronendo del suo corpo, è vittima dalla mia provocazione.
Nel voltarsi e guardarmi languida struscia il suo bacino al mio, vuole forse percepire meglio la mia eccitazione? Ormai ha raggiunto un limite di non ritorno, invece è repentino il suo staccarsi da me.
“Tu va da tuo padre e lasciami finire!”
Mi ci vogliono diversi minuti per tornare padrone dei mie pensieri, immediata è la mia riflessione, quel sospiro, quella pausa, la sua risposta, in particolare il suo fare mi impongono una domanda, che fra loro le cose non vadano tanto bene? Forse ho toccato un argomento scottante? Certo fossi mio padre saprei sollazzarmi con una femmina simile? Mamma è una donna che manifesta ancora una forte carica seduttiva, quel genere di donna che mi fanno impazzire, sarà sicuramente una femmina esperta a letto, non c’è dubbio è decisamente scopabile, a mio avviso in questo momento è in crisi di astinenza.
IO LA SCOPEREI!
Ma che cazzo dico? Il mio pensiero è sicuramente dato dall’eccitazione che mi è rimasta in corpo da stamattina, però peccato che sia mia madre, qualche minuto e la vedo accucciarsi al corpo di papà con le gambe raccolte sul divano, mamma è proprio una gran bella gnocca. Incrocio per un attimo uno sguardo malizioso che segue il mio ammirare il suo sensualissimo corpo, la stanchezza del viaggio impone il loro ritirarsi in camera, il buio della notte amplifica voci soffocate che sento provenire dalla loro camera. Ascolto, stanno discutendo, è mamma che parla, sembra nervosa, papà la interrompe ogni tanto, il tono della discussione mi pare tocchi argomenti intimi, dalle riflessioni di papà percepisco delle giustificazioni, la discussione cessa, una domanda comincia ad assillarmi, mio padre scopa ancora mia madre?
Lo scroscio dell’acqua della doccia mi risveglia, una erezione bestiale accompagna il mio alzarmi, ci fosse stata Lisa non ci sarebbero stati problemi, ma Lisa non c’è, ho una voglia selvaggia di scopare. Vado in cucina e preparo il caffè, mi raggiunge mamma era lei sotto la doccia, papà è in bagno, mamma ha gli occhi gonfi forse non ha dormito, seduti al tavolo sorseggiamo assieme il caffè, la osservo, indossa il mio kimono. Percepisco un odore dolce di donna è l’odore del suo corpo, l’odore di un corpo caldo, seguo con gli occhi la curva del seno che traspare dal mio accappatoio.
“Hai dormito bene?”
Alla sua domanda non segue una mia risposta, ho altro a cui pensare, penso che mia madre è una donna ancora vogliosa e mio padre non riesce a soddisfarla, si alza offrendomi il suo fondoschiena e si china per cercare qualcosa nel frigo, ha proprio un gran bel culo, spero esca dalla stanza per permettermi di alzarmi senza farle notare la mia erezione. Approfitto di una sua distrazione, con un occhiata al suo culo sono già pronto per la mia doccia con un cazzo in tensione, sono eccitato e mia madre ne è responsabile, Dio come è bella, il suo corpo mi eccita, ancora una domanda, ma le manca veramente un bel cazzo? Redarguisco i miei pensieri, non è possibile, che diavolo mi succede? Per ventiquattro anni l’ho guardata senza nemmeno accorgermi che fosse una femmina e adesso è diventata l’oggetto delle mie più morbose fantasie, devo smetterla, con questi pensieri me la trovo davanti.
“Scusa un attimino, ti lascio l’accappatoio.”
“Mamma sono nudo!”
“Che sarà mai non è mica la prima volta che ti vedo così.”
Le do le spalle per privarla della visione del mio intimo, si china davanti a me per raccattare le sue cose, Dio che gran culo, non so perché lo faccio ma istintivamente mi volto, sono praticamente nudo davanti a mia madre. In piedi le lascio ammirare ciò che mi sto ormai convincendo le manca chissà da quanto tempo, voglio che lei mi guardi che veda che tipo di uomo si è fatto suo figlio, mi faccia capire se le piace quel che sta vedendo, una eccitazione bestiale svetta davanti a lei.
Non sbaglio, i suoi occhi vanno direttamente al mio uccello, lì si fermano per pochi secondi, secondi che sembrano interminabili, mia madre sta guardando quel cazzo che pulsa nervoso davanti a lei, il cazzo cresce inesorabile è gonfio e pieno di voglia.
“EHI!!!”
La sua espressione è colma di un profondo sospiro, le mani al viso contengono una espressione mista a meraviglia e spavento, contemporaneamente mascherano un immediato rossore che colora le sue guance, sfiorandomi in assoluto silenzio esce. Una doccia veloce e scoprire che la fortissima eccitazione che si è impadronita del mio corpo non accenna ad abbandonarmi, le mani a diretto contatto con il mio muscolo imperioso pulsante, poi gli occhi chiusi ad abbandonarmi ad uno sconfinato piacere, sempre viva è l’immagine del suo provocante corpo. Dedico una sontuosa pugnetta a mia madre, tiro in maniera bestiale su di un cazzo che ha voglia di una caldissima fica, la sua, pochi colpi e vengo, so che è osceno ma ormai non riesco a vedere in mia madre che una femmina in calore, a cui mettere il mio possente cazzo in mano.
Tutto il giorno all’università a rivivere la mia provocazione e con la fantasia viaggio oltre, mi convinco che se non fosse mia madre non avrebbe esitato ad allungare le mani verso la mia mazza, accarezzarla, prenderla in bocca, smanettarla, succhiarla con inaudita passione, riesco a calmarmi un po’ solo dopo averle dedicato un’altra gran bella sega.
Torno a casa che è sera, rivederla s**tena la mia immaginazione, mamma non indossa nulla di particolare ma più la guardo e più la trovo attraente e desiderabile, una anonima maglietta, una semplice gonna e nient’altro se non le sue velatissime calze che le fasciano le gambe, so bene che è tutto destinato a restare una fantasia, non posso mica chiederle se desidera scopare con suo figlio. Dopo cena papà è davanti alla TV, io aiuto mamma a mettere in ordine, la sua vicinanza mi stuzzica e mi esalta, mi sento capace di fare cose impensabili, scherzo con lei sul fatto che papà sta in poltrona a guardare la TV, mamma in risposta emette un ennesimo lungo sospiro, l’abbraccio. “Mamma!”
Sussurro facendola ruotare su sé stessa finché non mi è davanti.
“Cosa c’è?”
“Niente, è che sei veramente bella e sono felice di averti qui con me.”
La stringo con l’intenzione di farle sentire ancora una volta la mia erezione.
“Tesoro anch’io ne sono felice.”
Appoggia il capo sul mio petto, il profumo del suo corpo mi avvolge, con la mano le accarezzo il viso, chino appena il capo poggiando le labbra sul suo collo e la mia bocca sfiora la sua pelle. “Che fai?”
Non rispondo e comincio a premere con le labbra, muovo la bocca in piccoli cerchi concentrici, con una serie di piccoli bacetti comincio a risalire lentamente il collo lasciando volutamente una piccola scia umida, mamma sussulta e si agita come se volesse sciogliersi dall’abbraccio. Dura pochi secondi, la sento abbandonarsi, continuo nella mia provocazione, è netta la sensazione del suo partecipare, percepisco sottili ed impercettibili sospiri, le mie mani scivolano sui suoi fianchi. I miei baci si fanno sempre più ardenti, socchiudo le labbra e sfioro con la punta della lingua una pelle vellutata, sento il suo pube accostarsi timido contro il mio, un attimo veramente interminabile scandito da un intensissimo respiro.
“Dai smettila mi fai il solletico.”
Alla faccia del solletico penso.
“E che? non posso baciare la mia bella mammina?”
“Sì, ma adesso basta con i baci devo finire e c’è tuo padre di la.”
Si scioglie definitivamente dall’abbraccio scappando in soggiorno, perplesso non ho capito bene il senso dell’ultima frase, in fondo la nostra posizione non mi sembrava compromettente, forse per mia madre sì.
A colazione ci ritroviamo tutti insieme e spio le espressioni dei miei genitori, stanotte prima di prendere sonno ho sentito rumori provenire dalla camera dei miei, poi mia madre alzarsi e andare in bagno, era nervosa. Sono ormai certo, mia madre sconvolta ed eccitata dai miei baci ha cercato di farsi scopare da mio padre, c’è riuscita? Papà sembra è tranquillo, mia madre invece un po’ nervosa, sarà andata ancora in bianco? Anche oggi starò fuori tutto il giorno, lancio l’idea di portarli un po’ fuori la sera, la proposta è subito accolta, stasera una pizza e poi un bel film al cinema, Lisa è sempre più incazzata ed io sempre più eccitato, le mie offerte di sesso non sortiscono effetti e la revisione è stata una porcheria. All’orario stabilito mi faccio trovare sotto casa, aspetto mio padre al portone.
“Tua madre non è ancora pronta, non capisco perché si metta in ghingheri solo per uscire con la sua famiglia, non vuole arrendersi all’evidenza dell’età!”
“Dai papà mamma è ancora una bellissima donna, poi dovrebbe farti piacere che si prepari per te.”
Gratifico papà di un cenno di maschia complicità.
“Lascia stare con gli anni se non è zuppa è pan bagnato.”
Risposta secca che mi conferma che lui non la scopa da chissà quanto tempo, mamma è invece uno schianto, ha indossato un tubino nero con una scollatura dalla quale si vede il seno, la gonna ha uno spacco che le da una carica seduttiva, le gambe sono fasciate in velatissime calze nere e le scarpe con il tacco alto le danno un andatura conturbante. In macchina c’è anche Lisa, ho esteso l’invito anche a lei, la mia strategia vuole che mio padre sia distratto dalla sua presenza, così ho l’opportunità di godere del corpo di mia madre, mamma prende posto accanto a me, papà dietro discute con Lisa. Con interesse le sbircio le gambe, la gonna mi permette di restare ammaliato dalle sue cosce, è vestita in modo decisamente provocante e mi chiedo per quale dei suoi due uomini abbia scelto questa sua mise. Al cinema mamma è seduta tra me e papà, Lisa è accanto a papà, ignoro la proiezione e punto tutti i miei sensi su di lei, sento il suo profumo, spingo lo sguardo dentro la sua scollatura, avrei voglia di introdurre la mano nella scollatura per accarezzarle una tetta e stringerle forte un capezzolo. Sono quasi certo che dopo un attimo di sorpresa mamma si lascerebbe sopraffare dalle mie provocazioni, ma come posso farlo al cinema, vicino a mio padre e alla donna che soddisfa le mie erotiche voglie, un suo movimento apre lo spacco della gonna e mi lascia vedere le sue cosce inguainate di seta, intravedo il reggicalze, Dio come è eccitante il chiaro di una candida carne delimitata dal bordo scuro delle sue calze. Approfitto del bracciolo e spingo il mio braccio contro il suo, sfrutto l’occasione per sfiorarle le gambe, mamma sobbalza, mi guarda e sposta la mia mano stringendola con forza, nei suoi occhi vi è paura, smetto la mia provocazione.
Il film finisce,in pizzeria non ascolto le chiacchiere, la presenza di Lisa offre l’opportunità a papà di dare sfoggio alle sue conoscenze in materia di diritto, io sono rapito dall’emozione che mi produce la femmina seducente che mi sta di fianco, è forte in me il desiderio di guardarle le gambe, evito solo per pudore misto a vergogna il classico movimento che potrebbe impormi di raccogliere la classica posata per terra, i nostri occhi si incrociano più volte.
Un possente cazzo mi accompagna lungo il tragitto verso casa, ho gli occhi sulla sua scollatura, ammiro le sue coscie che la gonna scopre quando ancora un ennesimo mio perverso fare la obbliga a cambiare posizione, lascio mamma e papà davanti casa e con una fortissima voglia di dare pace al mio durissimo cazzo riaccompagno Lisa, immediatamente le faccio percepire la corposità di una mazza che infida spinge nei pantaloni.
“Stasera sei proprio eccitante!”
Ho voglia di scopare, il pompino che mi ha fatto ha riempito un poco la sua gola, ho scaricato tanto di quella sborra che Lisa è rimasta piacevolmente sorpresa, ho ancora un cazzo così duro da fare spavento.
Torno a casa, mamma è ancora sveglia a guardare la TV seduta sul divano, indossa una vestaglia, papà è già a dormire e mi offre un abbraccio, la mia solita intenzione, non governo più i miei pensieri, al solo contatto il cazzo è duro. pulsa nervoso.
“Mamma, volevo dirti che stasera eri proprio stupenda, una donna davvero attraente.”
Le prendo le mani e le bacio.
“Ti ho ammirata”
“Grazie tesoro, sei molto carino a dire così ma non volevo farti sfigurare davanti a Lisa, dimmi lei si è divertita stasera”
“Si mamma Lisa è stata bene con noi, ma tu ti sei preparata così bene per farti ammirare, per farti desiderare per questo ho pensato di lasciarvi un’oretta soli per un vostro momento di intimità”
“Amore grazie ma tuo padre è poco ricettivo nell’ultimo periodo!”
“Oh mi dispiace se papà non ha apprezzato la tua mise stasera, su di me hai fatto colpo.”
L’abbraccio forte, voglio proprio che senta la mia erezione, mi chino sul suo collo e comincio a baciarglielo, la sento sciogliersi tra le mie braccia, emette qualche mugolio di piacere.
“MAH cosa fai?”
“Sei così attraente mamma, lo sai? Sei molto seducente.”
Si stacca da me di pochi centimetri, raccolgo il suo viso tra le mie mani, dolcemente accarezzo il suo collo, lentamente si spostano sul seno, ne soppeso l’abbondanza, le dita sfiorano mammelle morbide e i capezzoli diventati durissimi, respiro forte sul suo collo e mi è chiaro il suo gemito intenso carico di profonda partecipazione.
“Mamma fatti guardare.”
Mentre sfacciato slaccio la cinta della sua vestaglia.
“Che fai?”
“Desidero ammirare il corpo della mia bellissima mamma!”.
Resto estasiato dalla splendida figura impreziosita di quella intrigante lingerie che per tutta la sera ha acceso la mia più morbosa fantasia.
“SEI BELLISSIMA!”
La bacio sul collo, poi sul viso puntando alla sua bocca.
“Ti prego.”
Una mia mano scivola sul suo sedere, lo accarezza è inutile il suo tentativo di allontanarmi.
“SMETTILA!”
Non ascolto, una mano cerca il suo seno, l’altra risale accarezzando la sua coscia attraverso la seta della calze, la stringo forte lasciandole percepire il mio cazzo duro tra le cosce, trema.
“Sei proprio una gran fica, mamma”
Sono sfacciato!
“NO!”
Le manca il respiro, la mia mano le accarezza le gambe e risale sulla parte nuda della coscia.
“Mi fanno impazzire le donne con le calze e il reggicalze.”
Sfioro il suo culo attraverso quella sua intrigante culottes, sfioro le sue labbra, le bacio, la sua reazione è nei gemiti che emette.
“Mamma sei così eccitante, mi stai facendo morire, sei così provocante”
“Lisa non ti ha soddisfatto stasera.”
Tenta di dare una giustificazione al mio attacco al suo corpo, perdo ogni freno inibitorio e senza rispetto.
“Lisa mi ha fatto un gran pompino e ho goduto pensando che era la tua bocca a ciucciarmi il cazzo.” “Ma cosa dici?”
Blocco ogni altra sua riflessione poggiando le mia bocca contro la sua, le sue labbra si aprono, la mia lingua cerca la sua, la trovo, contemporaneamente una mano sulla sua fica percepisce l’intimo calore, stringe le cosce, interrompe il bacio e con decisione.
“Basta! Ti prego!”
La sua è una implorazione, si stacca da me di quel tanto che le è sufficiente per scivolare via, non mi guarda nemmeno negli occhi e seguo lo svolazzare della sua vestaglie sparire dietro la porta della sua camera, resto solo, infoiato e preoccupato di averla fatta grossa, vado a dormire con un cazzo che mi fa un male da morire, trascorsa la notte senza chiudere occhio e con una mano perennemente sul cazzo.
Mamma e papà sono già in piedi, lei mi evita, io non so che fare e che dire, mi infilo sotto la doccia e quando esco sento la porta di casa chiudersi nervosa, mi avvio verso il tinello coperto da un telo di spugna stretto in vita.
“Papà?”
Chiedo, mamma mi da le spalle, forzatamente evita di guardarmi.
“E’ uscito, vuole fare un giro in città, siamo soli.”
“Mamma.”
La chiamo ma lei mi ignora, le vado vicino è in vestaglia, il suo odore come al solito mi eccita immediatamente, la guardo fissa negli occhi.
“Volevo chiederti scusa, non so cosa mi sia successo ieri notte, so che mi giudichi pazzo.”
I suoi occhi vanno verso il basso, il mio uccello è duro da sollevare l’asciugamano, mamma guarda l’erezione poi mi guarda negli occhi, lascio scivolare in terra l’asciugamano, sono nudo davanti a lei con il cazzo duro e teso.
“Visto che effetto mi fai? Devo confessarti che stanotte mi sono toccato pensando a te.”
Stringendo tra una mano un cazzo superbo, a mamma sfugge un sospiro.
“Ti prego non dire niente.”
Mentre allunga il braccio timidamente sostituisce alla mia la sua mano, avvolge le dita intorno alla mia asta, la accarezza, la stringe, io l’attiro a me e comincio a baciarla, non resiste, lascia che la mia lingua entri, lei non ritira la sua. Le apro la vestaglia è nuda, completamente nuda, resto estasiato alla visione dell’intimo ciuffetto rasato, ammiro il suo procace seno, la sua mano continua ad accarezzarmi il cazzo, le mie labbra baciano i suoi grossi capezzoli, le mani giù per i fianchi, sulle cosce, in mezzo alle gambe, quando arrivo alla fica le infilo due dita dentro è completamente bagnata, mamma barcolla. Perdo completamente la testa, la sollevo e la spingo sul tavolo, è morbosamente eccitata, stringe le cosce ma io gliele divarico senza dover far forza, le punto il cazzo in mezzo alle gambe, non mi incoraggia ma non si oppone, la possiedo e lei geme mentre mi muovo dentro di lei. Le sue mani mi stringono la schiena e affondano le unghie nella carne, alle mie orecchie arrivano ripetuti i suoi gemiti di piacere, sto scopando mia madre, un gemito lunghissimo è la risposta all’intimo calore che le procura la mia sborra, anche mamma viene smaniando. Un silenzio assurdo cresce tra di noi, mamma copre il viso con le sue mani, io non so cosa dire, non capisco bene ma ho paura che stia piangendo, le accarezzo le spalle, lei si alza di s**tto e corre via, la inseguo dopo qualche istante, ma ha già chiuso la porta della camera.
“Mamma, ti prego apri.”
Busso ancora ma senza risposta, mamma mi evita per tutto il giorno, ore intere passate in camera sua con la scusa di un fortissimo mal di testa, solo per l’ora cena esce dalla camera, non appena la vedo mi viene subito voglia di scoparla, mi è entrata nel sangue, non capisco nemmeno io cos’abbia per farmi eccitare il solo vederla, sarà il desiderio del frutto proibito. La nostra cena è nel più assoluto silenzio, papà mi conferma che mamma si chiude in se stessa quando ha un problema, ed è sempre più chiusa se il problema è con lui, è di spalle ma sono attratto da lei, mi avvicino, le sfioro appena il corpo sussulta e un piatto le sfugge di mano cadendo in terra.
“Cosa è successo?”
Domanda mio padre senza scomporsi dalla TV.
“Niente, niente.”
Rispondo raccogliendo i cocci da terra e dicendo a lei sottovoce.
“Volevo solo parlarti.”
“Non abbiamo niente da dire.”
“Di stamattina.”
“STAMATTINA!, non è successo niente capito?”
Ha un tono forzato, non mi guarda nemmeno in faccia, io sono inginocchiato di fianco a lei e non posso fare a meno di notare le sue gambe velate dalle calze nere che valorizzano l’intera figura, d’impeto allungo la mano, le sfioro una coscia, mamma sussulta, si volta, entrambe le mani sono sul lavandino e tentano di sorreggere un corpo che trema.
“Smettila!”
Dice con un filo di voce restando immobile alla mia mercè, sto accarezzando il suo caldo intimo.
“Se vuoi che la smetta perché ti sei messa ancora il reggicalze?”
La provoco sfacciato, mi guarda, gli occhi sono particolarmente lucidi, ha una reazione nervosa e un intenso sospiro che gonfia un bellissimo seno poi scappa via, mi sento pentito di quel che ho fatto, lo sguardo di mia madre mi ha turbato, forse ho sbagliato tutto? Ho attentato alla sua persona? Ha ceduto forse per sconforto o forse per bisogno, avrei dovuto capirlo, mia madre non dirà nulla di quel che è successo ma forse mi odierà per sempre e domani andrà via.
Mezzanotte passata e sono ancora sul divano, sono trascorse un paio d’ore dove solo il silenzio impera distratto dal solo vociare del televisore, la televisione è ancora accesa, i miei pensieri rivivono le insane provocazioni al corpo di mia madre, il cazzo sempre duro e la mia mano lo accarezza. Un ombra richiama la mia attenzione, mia Madre mi è accanto, in piedi, in silenzio mi guarda fisso, non ho il coraggio di guardarla, saranno secondi ma mi sembrano un’eternità, siamo così vicini eppure tanto distanti. La luce del televisore alle sue spalle evidenzia in trasparenza le sue accattivanti forme, mamma indossa una provocante parigina di seta nera.
“Tu mi trovi sexy vero?”
Annuisco senza parlare.
“Vedo che mi apprezzi, tuo padre no, a tuo padre vedermi così non fa nessun effetto.”
Si avvicina a me.
“Avevo pensato che offrendomi a lui stanotte avrei espiato la mia colpa di donna debole, volevo essere quella brava moglie che lui conosce, ho superato me stessa per provocarlo, per eccitarlo, niente, è così da anni, vestiti, atteggiamenti, parole, è tutto inutile.”
Si ferma e mi guarda.
“Tu invece desideri la tua mamma, ora ci sei tu che mi confermi che piaccio ancora, che posso essere ancora una calda femmina”
Si china su di me e mi bacia, le nostre lingue si intrecciano, le mie mani impazzano sul suo corpo, me la ritrovo in grembo, i lunghi capelli sciolti, una spallina scivola scoprendo il seno, mia madre materializza finalmente la sua voglia di sesso, la mia bocca sfiora i già turgidi capezzoli.
“Mamma sei bellissima!”
Lei mi sta baciando il viso, mi passa la lingua sul collo, poi si offre per farsi baciare il seno. “Mio figlio sa apprezzare quello che una donna indossa per eccitare, volevo farmi desiderare da mio marito e invece ho fatto colpo su mio figlio che mi guarda, mi appoggia il suo duro cazzo tra le chiappe, mi tocca, si masturba per me, sogna un mio pompino e mi scopa sul tavolo della cucina.” Sono al massimo dell’eccitazione, con la mano le palpo il culo nudo e ormai punto deciso alla fica quando lei me la ferma.
“Ti eccita la tua mamma?”
“Si mamma mi fai morire”
“Allora scopami!”
Sussurra con voce bassa, non voglio altro, si sdraia sul divano orgogliosa della mia virilità svettante e pulsante.
“Come sei maschio”
Il suo è un complimento, mi accarezza con la mano la punta del cazzo, potrei venire già così ma non voglio sottrarle niente, la possiedo di slancio, è bagnata e smania vittima del suo altissimo piacere, si contorce, a malapena trattiene grida di sconfinato piacere, le sono dentro e godo del suo corpo. Scopiamo più volte, mamma è insaziabile ed io instancabile, è una femmina appassionata ed eccitante, scopiamo con la foga di amanti, veniamo insieme più volte. All’alba la sento lasciarmi per tornare a prendere il suo posto di moglie, mi addormento con l’idea che ho scopato mia madre, la desidero ardentemente e la voglio ancora, ma lei domani andrà via!
Al mattino sento papà uscire, sta andando a sistemare la macchina, dopo pranzo andranno via, una eccitazione bestiale mi rende audace e sfrontato, nudo cerco la mia femmina, la trovo in camera.
“Sai oggi andremo via, ed io tornerò alla mia vita di sempre.”
Lo dice con un sorriso malizioso dandomi la schiena, mi avvicino, la denudo, le bacio il bel culo, lei ride, ancheggia leggermente, le bacio la fessura, ci infilo dentro la lingua e comincio a leccarle lo spacco tra le natiche, mamma dondola languida. Spingo avanti la lingua per stuzzicarle le intime labbra, mamma geme mentre la mia mano cerca la fica, la trovo calda, mamma trema, io continuo a titillarle la fica e il culo con le dita e la bocca mentre lei spinge il sedere contro la mia lingua, sta godendo come per anni ha desiderato.
“Pensavo di venirti a svegliare facendoti una sorpresa, invece l’hai fatta tu a me”
L’odore del suo piacere mi inebria, tuffo il viso tra le sue gambe e prendo a divorarle la fica, è calda, è bagnata, la mia lingua è impazzita, le sue cosce mi stringono il capo, tra le labbra stringo la clitoride e la succhio con foga.
“Dio come sei bravo… si leccami, lecca tua madre ooooooohhhhhhh.”
Geme intensamente mentre sento il viso inondarmi dei suoi caldi umori, mamma ha goduto.
“Tesoro scopami ancora!”
Invitandomi a sdraiarmi su quello stesso tavolo dove l’ho posseduta, in un attimo è sopra di me stupenda nella sua eccitazione mi cavalca selvaggia, abbandona il suo corpo voglioso sul mio durissimo cazzo, tiene le mani sul mio petto e comincia a scoparmi, le mammelle reagiscono impazzite, i capelli le coprono il viso privandomi della sue eccitante espressione.
“Se avessi immaginato che era così bello scopare con mio figlio… che avevi un cazzo così grosso, che eri così maschio, ti avrei chiavato quando avevi diciotto anni, avrei guadagnato un paio di anni di scopate, ooohh.”
Veniamo ancora assieme, travolti dall’immagine viziosa di una donna che cede alle provocazioni di suo figlio, lei crolla su di me.
“Siamo due pazzi, mamma.”
“Tu mi hai fatto diventar pazza, ero una donna perbene, appena due giorni fa.”
Giusto il tempo per ricomporci che torna papà, quella donna che tanto mi intriga presto tornerà a casa sua.
“Sai abbiamo deciso con papà che io mi fermo qui un altra settimana sempre se tu sia d’accordo? In questa casa regna sovrano il disordine, si vede che manca una donna.”
Mia madre, forte del suo essere donna amorevole e premurosa sempre dedita alla famiglia e alla sua casa ha convinto papà a lasciarla da me, si avvicina e nell’abbracciarmi sussurra.
“Sono anni che non tiro di bocca, ero brava sai, ho voglia di farti un gran bel pompino!”
Sarà certamente una settimana lunghissima, mia madre mi offrirà la sua capacità di trasformarsi nell’intimo in quella femmina vogliosa ed esigente che è sempre stata, intende materializzare con me, suo figlio, la sua esperienza, il suo fascino e la sua sensualità e poi gioire delle mie reazioni.

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Die Erziehngsanstalt

MSC – The Modern Slavery Company

Vorbemerkung: Dieser Text ist von MSC freigegeben. Er entstand, um potenziell geeigneten sklavinnen und sklaven die Unterzeichnung eines sklavenvertrages zu erleichtern. Zur leichteren Lesbarkeit hat man dieser sau ausnahmsweise erlaubt, in der ersten Person, also der Ich-Form zu schreiben.

Mein Name ist 814-476-357. Ich bin ein sklave der Kategorie M3, also männlich und neben sexuellen Diensten für körperliche und geistige Arbeit geeignet. Ich bin nun 23 und werde seit acht Jahren hier abgerichtet. Bald werde ich zum Verkauf freigegeben. Ich hoffe sehr, dass all die Arbeit, die die Anstalt in mich investiert hat nun endlich finanzielle Früchte für sie trägt. Man hat mir erlaubt, über meine Erziehung hier zu schreiben. Der Aufsatz entstand außerhalb der regulären Dienstzeiten in meiner Wohnzelle. Ich durfte ihn kniend schreiben.

Wie alles begann
Die Einkleidung
Ich weiß nicht, wie ich hierher kam. Offenbar hat man meine Erinnerung an die Zeit vorher mit irgdenwelchen Medikamenten gelöscht. Eines Tages wachte ich jedenfalls nackt in der Aufnahmehalle auf. Doch ich erzähle am besten der Reihe nach…

Es war kalt und dunkel. Mir war fürchterlich schlecht und als ich versuchte aufzustehen, begann sich alles zu drehen. Ich fiel wieder hin. Was hatte man mir bloß gegeben? Wo war meine Kleidung? Meine Uhr,meine Schuhe?
Da öffnete sich eine Stahltür und ein in Uniform gekleideter Mann kam herein. Doch anstatt sich meiner anzunehmen und mir zu helfen, richtete er einen kalten Wasserstrahl auf mich. Als ich zu schreien begann, hieß es einfach “Maul halten!” und ich bekam einen direkten Strahl ins Maul. Nach mehreren Minuten schaltete der Mann ab. Er trocknete mich mit einem Handtuch und untersuchte dabei meine gesamte Hautobefläche ab. Ich musste mich breitbeinig hinstellen und er untersuchte meine Genitalien. Ich wusste überhaupt nicht, was das sollte. Als ich begann, Fragen zu stellen, bekam ich einen Penisknebel verpasst, und zwar ohne jede Erklärung. Nach einer intensiven rektalen Untersuchung wurde ich eingekleidet: Es wurden mir schwere Stahlreifen über Hand- und Fußfesseln gelegt und verschweißt. Außerdem bekam ich einen Halsreif mit meinem Namen 814-476-357 umgelegt und ebenfalls verschweißt. Zudem wurde mir noch ein Bauchreif mit einer Reihe von Ösen rundherum angepasst und verschweißt. Zuletzt wurde mir mit einer Reibahle die Nasenscheidewand durchbrochen, ein großer Nasenring hindurchgesteckt und ebenfalls verschweißt. Es blutete sehr, doch ich erhielt nicht einmal ein Tuch zum Abwischen. Das Ganze war wortlos geschehen. Ich wusste nach wie vor nicht, was überhaupt los war.
Der Mann klickte eine Art elektronischer Karabinerhaken an meine Handfesseln und bog mir unsanft die Hände auf den Rücken. Dort klinkte er die Karabinerhaken in die passenden Ösen an meinem “Gürtel”. Er klinkte ein schwarze Kette an meinen Nasenring und zog mich wortlos hinter sich her in einen Gang.
Die Begrüßung
Nach wenigen Metern erreichten wir einen kleine Halle mit mehreren Steinsäulen und Ösen daran. Er befestigte die Kette an einer Öse und ließ mich mit auf den Rücken gefesselten Händen allein. Über mir leuchteten Schriftzeichen in mehreren Sprachen, einschließlich asiatischer Schriften auf: “Das neue sklavenschwein 814-476-357 ist da. Begrüßt es!!” stand dort unter anderem in deutscher Sprache. Doch die Halle war bis auf mich arme Kreatur leer. Nach einiger Zeit hörte man eine laute Werkssirene und etwa 200 Menschen – offenbar ebenfalls sklavinnen und sklaven – kamen durch ein Tor in die Halle geströmt. Sie waren ebenfalls nackt, bzw. wie ich mit Fesseln “gekleidet”. Als sie mich erblickten, versammelten sie sich um mich, kamen ganz nah heran und urinierten wortlos auf mich. Wer fertig war, ging weg und machte der nächsten Reihe Platz. Ich habe mich noch nie so sehr geschämt wie an diesem ersten Tag. Doch das war nur der Anfang…

Die Wohnzelle
Als alles vorbei war, kam ein anderer, ebenfalls uniformierter Mann – ich würde die Herren später Zuchtmeister nennen -, machte mich los und führte mich an meiner Nasenkette in eine Zelle mit meinem Namen an der Tür. Vor der Tür nahm er mir den Penisknebel ab. Er öffnete die Stahltür, stieß mich hinein und warf sie hinter mir laut knallend ins Schloss. Ich sah mich um: Es gab keinerlei Möbel. Die Zelle war etwa 1m x 2m groß und etwa 1,9m hoch, so dass ich gerade aufrecht stehen konnte. Sie war vollständig mit Stahl ausgekleidet und in geringen Abständen mit Stahlösen versehen. Im Boden gab es eine Ablauf, an der Decke waren Düsen angebracht und an der Wand gab es einen Tränkenippel, wie man sie für Ferkel benutzt. Es gabe ebenfalls einen großen Bildschirm, auf dem ein noch unbekanntes Logo zu sehen war. Ich sollte dieses Logo noch oft sehen in den folgenden Jahren…
Die erste Nacht
Ich fror. die Zelle war – wie ich später erfahren sollte – immer auf 17°C eingestellt. Meine Hände schmerzten und ich hätte viel dafür gegeben, sie nach vorne nehmen zu können. Doch ich war immer noch gefesselt. Meine Blase war voll, und so setzte ich mich über das Loch und pisste. Doch der Ablauf war verschlossen und die Pisse würde mein neues Reich bald ekelhaft riechen lassen. Allmählich wurde mein Kopf wieder klar und ich begann, den Ernst der Lage zu erkennen. Ich würde ein sklave werden. Mein Lebenstraum würde in Erfüllung gehen. Da bekam ich eine Erektion. Nun wusste ich, weshalb meine Hände gefesselt geblieben waren. Ich schlief ein und träumte davon, den Zuchtmeistern ein guter sklave zu werden.
Am Morgen war ich hungrig und durstig. Ich sog an dem Nippel, und es kam ein Brei mit nicht näher definierbarem Geschmack und unbekannter Färbung heraus. Ich ekelte mich, doch der Hunger überwog. Ich “frühstückte” also. irgendwann öffnete sich die Tür wieder.

Das Klassenzimmer
Als erstes bekam ich wieder den Penisknebel ins Maul. “Dein Geplapper interessiert hier niemanden.” war der Kommentar des Zuchtmeisters. Er nahm mich an der Nasenkette und führte mich hinaus auf den Gang, wo ich sehen konnte, dass es auch anderen sklaven so ging. Manche wurden nicht geführt, sondern gingen alleine den Gang runter. Ich hatte noch nirgends Fenster oder Oberlichten gesehen. Offenbar waren wir unterirdisch untergebracht. Ich wurde in eine Art Klassenzimmer geführt. Ein Platz in der letzten Reihe war mit meinem Namen beschriftet. Es gab einen Tisch mit mehreren Ösen und einen Hocker davor mit einem Analstab in der Mitte der Sitzfläche. Vor dem Hocker war ein Eimer angebracht, offenbar für die sklavenpisse. Alle Gegenstände waren am Boden befestigt und somit unverrückbar. “Hinsetzen!” Der Zuchtmeister drückte mich unsanft auf den Stuhl und damit den Analstab in mein Arschloch. Er befestigte eine kurze Kette hinten an meinem Stahlgürtel, so dass ich nicht aufstehen konnte. Außerdem fixierte er meine linke Hand am Rand der Schreibfläche. “Ab morgen machst du das alleine!” Das Klassenzimmer füllte sich allmählich mit Mitsklaven. In meiner Klasse gab es nur männliche Kreaturen, doch ich hatte auch schon weibliche sklaven gesehen. Alle traten leise an ihren Platz, setzten sich und ketteten sich an. Es war sehr leise, da alle geknebelt waren. Vorne waren ein großer Schreibtisch, eine Strafbank mit Lederriemen sowie eine Tafel angebracht. An der Wand waren unzählig viele Schlaginstrumente aufgehängt. Es gab Rohrstöcke, Paddles, Gerten, Ruten und Riemen in den unterschiedlichsten Ausführungen. Ich bekam schon wieder eine Erektion.
Da betrat die Lehrerin den Raum. Alle standen auf und legten mit der rechten Hand Pisser und Sack auf den Tisch. Wortlos ging Madame Strafherrin durch die Reihen und kontrollierte mit strengem Blick die Gemächte der Klasse. Nach kurzer Zeit kam sie in die letzte Reihe und erblickte meinen steil aufgerichteten Pisser. “Ah, der neue glaubt, er könne hier vielleicht ficken!” Madame hatte eine Seidenbluse mit dem inzwischen bekannten Logo, einen figurbetoneneden Rock und hohe schwarze Schuhe an. Sie trug einen Rohrstock mit sich. Ohne Vorwarnung schlug sie mir mehrfach hart auf den Pisser, der aber einfach nicht weich werden wollte. Ich schämte mich sehr. “Nun, du wirst für deinen Pisser büßen. Für jede Minute, die er steht, wirst du eine Stunde in deiner Zelle stehen, du dumme sau! Ah, das gefätllt mir. Ich werde dich ab sofort dumme sau nennen.” Ich bekam genau das, wovon ich immer geträumt hatte: Eine angemessene Behandlung. Wäre ich nicht festgekettet gewesen, ich hätte Madame die Stiefel geküsst.

Die erste Lektion
Madame trat zurück zur Tafel. “Setzen!” Alle setzten sich auf ihre Analstäbe.
“Ihr geht ab heute in eine achtjährige sklavenschule. Anschließend werdet ihr verkauft. Das ist das Geschäftsmodell der Modern Slavery Company, kurz MSC. Wir geben eine lebenslange Gehorsamkeitsgarantie für euch. Das bedeutet, wir müssen euch zum Gehorsam abrichten. Keine Angst, ihr müsst nichts lernen. Wir bläuen es euch ein. Ihr müsst euch nicht anstrengen. Wir sorgen in den kommenden acht Jahren dafür, dass ihr alles könnt, was ihr können müsst. Ab dem siebten Jahr dürft ihr Praktika bei ausgewählten Kunden ableisten. Ihr habt also für die nächsten acht Jahre ausgesorgt. Wir sorgen für eure Gesundheit und eure Ernährung. Und wir brechen euren Willen so vollständig, dass ihr nicht mehr wissen werden, was das Wort überhaupt bedeutet. Damit fangen wir bald an. Doch zunächst wollen wir euch kennzeichnen. Abmarsch in die Tätowierstation.
Die Tätowierstation
Ein Hilfssklave kam herein und löste unsere Tischfesseln. Wir stellten uns auf und gingen gemeinsam hinter Madame in einen nicht allzu weit entfernten Raum, die Tätowierstation. Alle Arbeiten wurden von ranghöheren sklaven stumm ausgeführt. die meisten dieser Arbeitssklaven waren ebenfalls geknebelt. Auf der Station bekamen wir unsere Namen eintätowoiert, in meinem Fall also 814-476-357. Zunächst auf der Brust und dem Rücken in voller Breite, dann auf die Außenseiten der Ober- und Unterarme sowie auf die Außenseiten der Ober- und Unterschenkel. in den Nacken und die beiden Handinnenflächen bekamen wir einen Barcode mit unserer Nummer tätowiert, so dass wir uns jederzeit auch gegenüber Maschinen ausweisen konnten. Im nächsten Arbeitsschritt wurde die komplette Körperbehaarung weggeflämmt. Dann wurden wir von allen Seiten fotografiert, insbesondere gab es Nahaufnahmen der Genitalien und des Gesichtes.

Die erste Strafe
So wurde es Abend und da wir die ganze Zeit nichts gegessen oder getrunken hatten, war ich sehr müde und hatte Kopfschmerzen. Man bedeutete uns, vor unsere Zellentür zu gehen und zu warten. Die Türen öffneten sich dann automatisch und wir traten in die Zellen. Ich kniete sofort zu meinem Tränkenippel nieder, doch er blieb leer. Anstelle dessen kam eine Stimme aus dem Lautsprecher: “814-476-357! Zum Antritt der Strafe aufstehen und Nasenkette in Öse A8 einhängen”. Die Ösen waren nach Zeilen und Spalten nummeriert, so dass ich die gesuchte Öse bald fand. Ich tat wie geheißen, und die Öse fuhr automatisch so weit auf einer Art Schiene nach oben, dass ich gerade noch mit hoch erhobenem Kopf stehen konnte. Bereits nach ein paar Minuten glaubte ich, das nicht auszuhalten. Doch weder mein Weinen noch mein Schreien noch mein Bitten wurde erhört. Ich stand die ganze Nacht mit erhobenem Kopf an der Zellenwand. Mein Erektion war lange vorbei…

2. Der Unterricht
Acht Jahre sklavenschule ist eine lange Zeit. Man lernt sehr viel über grundlegendes Verhalten, Schmerzerziehung und Demut. auf den folgenden Seiten möchte ich einen kurzen Überblick über die Inhalte geben, damit potenzielle Bewerber sich vorstellen können, was einen sklaven ausmacht.
Grundtechniken
Zu Beginn der Ausbildung mussten wir die Grundregeln des sklaventums verinnerlichen, bis wir sie lieben lernten. Es geht zunächst darum, wie man geht, steht, sitzt oder liegt.
Gehen
Irgendwann war die Nasenkette automatisch gelöst worden und ich war völlig kaputt. Alle Glieder schmerzten, ich hatte Kopfschmerzen und Hunger. Ich versuchte erneut den Nippel und tatsächlich kam Brei, den ich gierig schluckte.

Die Tür ging auf und ich folgte den Mitsklaven zur Sporthalle. Dort mussten wir uns in Reih und Glied nach aufsteigender Nummer aufstellen. Ein strenger Zuchtmeister war als Sportlehrer eingeteilt.
“Ich werde euch jetzt lehren, wie ein sklave geht. Damit ihr das lernt, werde ich euch helfen: Eine Reihe Hilfssklaven kam hereingeeilt, die uns kleine Holzstückchen zwischen die Zehen steckten und dann die Zehen straff bandagierten. Normales Gehen war somit unmöglich, da die Zehen sehr schmerzten. Mit der Zeit eintstand eine Art Ballengang mit angehobenen Zehen. Das tat zwar immer noch höllisch weh, doch so konnte man sich bewegen. Nachdem alle sklaven gewickelt waren, erklärte uns der Zuchtmeister, wie man als sklave geht. Die Augen auf den Boden gesenkt, die Hände auf dem Rücken gefaltet, langsam und vorsichtig. Dies gilt natürlich nicht, falls Besorgungen für den Herrn zu erledigen sind.
Er ließ uns den ganzen Tag über umherwandern, bis die Zehen blau angelaufen waren. Erst dann nahm man uns die Wickel wieder ab und entließ er uns in die Kabinen. Nach dem Abendessen aus dem inzwischen geliebten Nippel fiel ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Knien
Ein sklave verbringt die meiste Zeit auf seinen knien, weshalb in unserer Abrichtung viel Zeit auf das richtige Knien aufgewendet wurde. Die Oberschenkel stehen senkrecht, die Füße sind durchgestreckt. Die Hände werden auf dem Rücken verschränkt, sofern sie nicht benötigt werden. Der Kopf ist wie immer gesenkt. Es ist wichtig, dass der sklave an den Kniescheiben Hornhaut entwickelt. Um dies zu unterstützen, wurde uns in den folgenden Tagen erlaubt, auf unterschiedlichen Materialien zu knien. Scharfkantige Kiesel und ein schmales Holzbrett eignen sich gut für diese Aufgaben. Wir durften stundenlang unter Madame’s Aufsicht knien. Durch Schläge mit dem Rohrstock ermöglichte sie uns, permanent unsere Haltung und unseren Fleiß zu verbessern.
Stehen
sklavenschweine sollten auf den Zehenspitzen stehen, wenn sie schon nicht knien können. Man lehrte uns das durch eine Stehhilfe, bestehend aus einer senkrechten Strafleiste für die Fußballen und spitzen Nägeln für die Fersen, die erhöht uns abgeschrägt angeordnet wurden, so dass die sklavenfüße weit durchgestreckt werden müssen. Damit wir nicht mogeln konnten, wurden Fixierschrauben zwischen den Zehen angebracht.

Sitzen
Ein sklave sollte normalerweise nicht sitzen. Für Schreibarbeiten oder im Unterricht kann jedoch eine Ausnahme gemacht werden. Üblicherweise wird ein Analstab verwendet, damit der sklave nicht dauernd umherrrutscht. Eine Alternaive wäre ein Nagelbrett für die Strafflächen.
Liegen
Matratzen oder weiche Decken sind für sklavenschweine nicht angemessen. Zum Wärmeschutz kann eine alte Pferdedecke oder ein Jutesack dienen. Solange die Gefahr von Wichsen besteht, werden dem schwein nachts die Hände auf den Rücken gefesselt.

Verhalten gegenüber anderen
Die sklaven müssen äußerst zuverlässig jeden auch noch so exotischen Wunsch der Kunden in perfekter Weise erfüllen. Das ist die Geschäftsphilosophie des MSC. Besonders das Verhalten der sklaven ist daher für den langfristigen Erfolg des MSC von entscheidenden Bedeutung. Entsprechend viel Wert wird auf die Durchsetzung folgender Grundregeln gesetzt:

1. Ein sklave spricht nur dann, wenn er dazu beauftragt wurde. Keinesfalls soll ein sklave seinen Herrn durch dummes Geschwafel über eigene Sorgen belästigen
– Seine Wortwahl ist stets von ausgesuchter Höflichkeit. Seine eigene Person nennt der sklave nur indirekt, während der Herr stets in der Höflichkeitsform adressiert wird.
– Ein sklave jammert nicht, er beklagt sich auf keinen Fall und bettelt nicht. Er trägt alle Maßnahmen mit Würde.
– Uneingeschränkte Loyalität, absoluter Gehorsam und tiefe Demut zeichnen einen brauchbaren sklaven aus.
– Ein Sklave sollte danach trachten, die Herrschaften zu erbauen und zu belustigen. Dies kann er am besten, indem er die sicher oft schmerzhaften und demütigenden Aufgaben mit Würde und aufrechten Kopfes erträgt. .

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Die ist viel zu alt

6. Kapitel

Nun, ich bin kein Kind mehr und ich weiß, dass auch meine Mutter es als völlig in Ordnung ansehen würde, wenn ich was mit Mädchen anfangen würde. Es hat sich aber für mich nun mal bisher nicht ergeben. Erst Brigitte hat mich auf den Trichter gebracht. Frauen! Mädchen! Ärsche und Titten! Das alles hat seit meinem ersten Mal wesentlich mehr an Bedeutung für mich gewonnen. Trotzdem ist Fußball noch wichtiger.
Schulzeit und das bereits im August! *heul*
In der Schule vergleiche ich die Ärsche der Mädchen, Größe und Formen, ihre Titten oder besser gesagt Tittchen, zumindest bei den meisten. Nahezu alle haben nicht annähernd die Oberweite wie die Frau, die mich entjungfert hat.
Im Sportunterricht schauen Freunde und ich auf die Figuren unserer Mitschülerinnen. Viele finden Sandra Bock am schönsten. Sie hat lange blonde Haare, ein hübsches Gesicht und eigentlich auch eine sehr gute Figur, auch wenn mir persönlich ihre Oberschenkel zu dünn sind. Da fehlt mir einfach der Schlüsselreiz, die geschwungene Form des weiblichen Beins. Dafür hat sie große Brüste. Es sei denn, sie hat ihren BH ausgestopft. *kicher*
Hab jedenfalls davon gehört, dass das einige machen. Steffi Klamm soll mal im Sportunterricht in der Umkleide Klopapier, mengenmäßig so eine halbe Rolle, aus dem BH gefallen sein. War wohl ein ziemlicher Lacher bei den anderen Mädchen.
Natürlich reißen wir derbe Witze, besonders die größte Großschnauze von uns, nämlich ich. Sandra allerdings nimmt es im Gegensatz zu vielen anderen Mitschülerinnen mit Humor und lächelt mir nur zu.
Das gefällt mir natürlich, auch wenn ich bisher sexuell absolut nichts von ihr möchte. Ich weiß zwar jetzt, dass ficken viel Spaß macht, aber mir würde es schon genügen, mit ihr zusammen auf dem Sofa zu sitzen und Händchen zu halten. Das sage ich natürlich meinen Freunden nicht. Dafür bin ich zu cool.
Nach dem Abenteuer mit Brigitte lenke ich mich viel mit Fußball ab. Das ist leider notwendig, da sie mir nicht so schnell, wie eigentlich gedacht, aus dem Kopf gehen will.
Es gibt Schlimmeres! Zum Beispiel, dass ich mich dummerweise nach meiner Konfirmation von meiner Pastorin hab breitschlagen lassen in einer Kirchengruppe zu helfen. Ausgerechnet ich! Sie war so was von freundlich und ich konnte mal wieder nicht „Nein” sagen. Jetzt habe ich für einige Wochen diese todlangweilige Kirchenkacke am Hacken.
In den Ferien war es müßig, sich mit solch einem Scheiß zu beschäftigen, aber in der Schulzeit, wenn die Freizeit so knapp bemessen ist, ist es noch schlimmer. Trotzdem mache ich mich an diesem Nachmittag auf zum Gemeindehaus. Ich bin spät dran. Eigentlich wie immer.
Das Gemeindehaus liegt gleich gegenüber der Kirche, getrennt von dieser durch eine sehr ruhige Straße, eine Hecke und eine Rasenfläche, wobei die Rasenfläche mit der Hecke auf der Seite des Gemeindehauses liegt.
Als ich die Straße im mäßigen Tempo entlang „eile”, sehe ich, dass Freunde von mir auf dem Rasen Fußball spielen. Wir grüßen uns.
„Hey, Rory, spielst du mit?”
„Ne, muss zum Rumsitzen”, antworte ich nur und zeige auf´s Gemeindehaus. Meine Freunde spielen weiter und ich ärgere mich.
Vor dem Gemeindehaus ist die Tür abgeschlossen.
Was soll das denn?
Ich gehe weiter und schaue durch die großen Glasscheiben. Es ist niemand zu sehen.
Fällt wohl aus! Klasse!
Dann kann ich ja doch Fußball spielen, was ich auch sofort tue.
Nach ca. einer Stunde geht auf der anderen Straßenseite die große schwere Kirchentür auf und meine blöde Kirchengruppe kommt daraus hervor.
Mist!
Schnell verstecke ich mich hinter der Hecke. Meine Freunde lachen, spielen aber weiter, um mich zu decken.
Durch die Hecke schaue ich auf meine Gruppe.
Sorry, Frau Schneider, aber das hätten sie doch sagen müssen, dass wir heute in der Kirche haben, überlege ich, wobei mir sofort einfällt, dass ich letztes Mal geschwänzt habe.
Ich beobachte weiter die Gruppe, ein paar Jungs, ein paar Mädchen, vergleiche das Aussehen der Mädels. Mein Blick bleibt bei der Pastorin hängen. Bessere Proportionen.
Komisch! Stehe ich jetzt auf alt?
Frau Schneider dreht sich um und schließt die Kirchentür.
Runder Hintern!
Ich schüttele schnell meinen Kopf. Quatsch!
Doch, schöner Arsch! Ihre Bügelfaltenhose bewegt sich ganz wunderbar mit ihren Beinen.
Ich seufze leise und schaue den Langweilern nach, bis sie verschwunden sind. Seltsamerweise haben mich Frau Schneider und ihre doofe Hose angemacht.
Schlecht sieht die ja nicht aus. Ganz niedliches Gesicht. Ein freundliches Gesicht. Sie ist auch nicht so alt wie die alte Krähe vom ersten Mal. Hat aber bereits vier Kinder. Jesus!
Ich spiele noch ein wenig weiter, kann mich aber nicht mehr richtig konzentrieren. Der Hintern meiner Pastorin hat mein Gehirn erobert. Unbewusst muss ich immer wieder überlegen, wie wohl ihre nackten Pobacken aussehen.
Ich habe zwar keine Erektion, aber Lust.
Verdammt, ich würde am liebsten wieder dicke Titten angrabbeln!
Euter kommen mir in den Sinn. Mächtige Euter. Ich weiß ja jetzt, wie sie sich anfühlen. Supergeil!
Nur, was soll ich tun? Ich habe keine Freundin, habe Schiss mit Sandra vielleicht etwas anzufangen und der Gedanke an Frau Schneider ist genauso abwegig wie hirnrissig.
Am besten verschwinde ich irgendwo ins Gebüsch und hole mir einen runter! Dann wird´s wieder gehen!
Gesagt, getan, verabschiede ich mich von meinen Freunden und mache mich auf den Weg. Leider gibt es in der Nähe keinen Busch, der dicht genug wäre. Überall kann man durchschauen und man würde mich beim Wichsen erwischen.
Gedankenverloren laufe ich durch die Gegend und komme an dem Reihenhaus meiner „Ex” vorbei. Ich grinse, ob meiner für mich witzigen gedanklichen Bemerkung.
Was sie wohl jetzt macht?
Es ist jetzt schon ein paar Tage her, als ich bei der war.
Ich habe versprochen, sie wieder zu besuchen.
Das hat sie aber, genauso wie ich, nicht ernst genommen. Die Sache ist erledigt.
Ihre Titten waren super. Die großen Brustwarzen waren klasse und sahen toll aus, wenn sie nass aus meinem Mund flutschten. *seufz*
Ich schaue am Haus hoch.
Da ist sie drin und wartet auf dich!
Nein, sie wartet bestimmt nicht mehr! Du bist Geschichte, Verräter!
Ich grübele. Mein Blick geht rechts und links die Straße entlang. Niemand da. Verstohlen greife ich mir in den Schritt und knete meine Genitalien. Mein Penis wird ein wenig härter.
Wieder schaue ich nach oben.
Soll ich?
Ich sage einfach, dass ich verreist war und nicht eher konnte.
Das glaubt sie bestimmt nicht!
Oder ich sage ihr, dass ich viel in meiner Kirchengruppe zu tun hatte.
Hm!?
Meine Füße bewegen sich zur Tür hin. Ich schaue auf die Klingelsc***der und suche das richtige Stockwerk.
Das muss es sein! Nur welche Seite?
Wie heißt die eigentlich? Dinkel oder … Bong?
Bong? Da wird doch wohl kein Affe hausen! Die heißt bestimmt Dinkel.
Ich hebe meinen Zeigefinger zum Läuten, als sich die Tür öffnet. Eine alte Frau mit Einkaufsrolli geht an mir vorbei. Ich grüße übertrieben freundlich und husche schnell ins Haus.
Ja, hier bin ich richtig. An das Treppenhaus erinnere ich mich.
Oben angekommen sehe ich, dass sie nicht Bong heißt, da ich im Treppenhaus noch die richtige Seite weiß. Bong wohnt gegenüber. Ich halte ein Ohr an die Tür. Nichts zu hören!
Wohl keiner da! Dann kann ich auch beruhigt bimmeln und gleich wieder verschwinden. Dann habe ich wenigstens mein Versprechen erfüllt und niemand muss ein schlechtes Gewissen haben.
*ring* *ring*
Eben noch mutig, beginnt mein Herz schneller zu schlagen.
Was, wenn sie da ist?
Ich atme tief ein und noch tiefer wieder aus. Leicht schüttele ich meinen Körper durch, um diese Anspannung loszuwerden.
Kommt da jemand?
Ja, Scheiße, da kommt jemand! Verpiss dich schnell zu Bong! Die Alte ist zu Hause, Schwachkopf!
Schritte kommen näher.
Puh …
Ein Schlüssel wird im Schloss umgedreht. Es klackt. Dann öffnet sich ein Türspalt. Vertraute Augen blicken mich an.
„Rory!” spricht eine leise überrascht wirkende Stimme.
Ich verziehe keine Miene, stehe stocksteif vor Brigittes Wohnungstür.
„Was machst du denn hier, mein Engel?” Sie ist immer noch leise, macht den Spalt ein Stück weiter auf und ihr Gesicht erscheint. Ihre Frisur ist zerwühlt.
Immer noch zeige ich kein Lebenszeichen, mit der Ausnahme, dass ich stehe.
Brigitte blickt in die Wohnung hinein, scheint kurz zu überlegen, dann wieder zu mir und ihr bekanntes Lächeln zeigt sich.
Du störst, Rory, denke ich unbewusst.
„Das ist aber eine Überraschung”, lächelt sie leise.
Wieso Überraschung? Versprochen ist versprochen!
Sie lässt mich rein. Ich gehe wie ein Roboter vorwärts und drehe mich zu ihr. Obwohl ich bereits alles kenne, schlucke ich unabsichtlich, als Brigitte völlig nackt vor mir steht.
Da sind sie ja wieder! Meine Berge!
„Komm”, flüstert sie beinahe und zeigt zur Küche. Ich lasse mich teilnahmslos schieben und setze mich auf ihre Anweisung an einen kleinen Küchentisch. Sie verschwindet wieder. Mein Blick folgt ihr, schätzt ihr Gesäß, ihre Oberschenkel ab, wie sie sich wunderbar fraulich bewegen. Einen Spalt weit bleibt die Küchentür zu mir gerichtet auf. Ich kann ein bisschen in den Flug sehen. Brigitte geht ins Schlafzimmer.
Was nun? Du störst doch, Rory! Bestimmt!
Ich bin mir nicht sicher.
Stimmen.
Aus dem Schlafzimmer.
Was soll das denn?
Eine männliche Stimme. Sie wird laut. Ich werde unmerklich kleiner, schrumpfe auf meinem Hocker in mich zusammen.
Ach du Scheiße!
Brigitte unterhält sich mit der Stimme, dann geht die Schlafzimmertür auf und … Rübezahl erscheint. Tatsächlich! Ein Riese mit Rauschebart kommt mit schlabberiger Unterhose und Feinrippunterhemd in den Flur. Seine vielen langen dunklen Brusthaare drängen sich an den Trägern seines „Tops” vorbei. Ich bewege mich schnell zur Seite, damit er mich nicht sieht, drücke mich ängstlich an die Wand.
Hat er mich gesehen? Ich glaube fast.
Hoffentlich nicht!
Mist!
Ein grobes Lachen. „Was willst du von dem Kind?” grölt der Hüne.
„Junger Mann”, antwortet Brigittes Stimme. Wildes Lachen.
Ich warte und hoffe inständig, dass das alles möglichst schnell vorbeigeht.
Was habe ich mir nur gedacht? Was tue ich hier? Notgeiler Depp!
Schwere Schritte.
Immer lauter.
Ich verkrampfe und erstarre zur Salzsäule, als sich die Küchentür öffnet. Rübezahl guckt herein. Wir schauen uns an.
Hoffentlich tötet er mich nicht!
Wie Engel und Teufel glotzen wir uns an, die faltige bärtige Fratze und das junge makellose Gesicht.
Er schüttelt mit bösem Grinsen seinen schaurigen Kopf. „Nicht zu fassen”, sagt er wohl mehr zu sich selbst und spricht mich dann an: „Such dir ein Mädchen in deinem Alter, Junge, und nicht so eine alte Schachtel wie die.” Dann zieht er sich wieder zurück. Noch ein wenig Gestreite mit Brigitte und dann knallt laut eine Tür.
Die Küchentür öffnet sich wiederum und Brigitte tritt ein. Ihre gewaltigen Brüste wogen und ich schaue auf ihre wunderbar gewölbten Oberschenkel. Die gefallen mir wirklich. Mein Blick fällt auf ihre von Haaren bedeckte Mitte. Sie setzt sich nackt zu mir an den Tisch. Natürlich lächelt sie, wenn auch nicht ganz so strahlend wie sonst.
„Habe ich gestört?” frage ich blöde.
Sie legt eine Hand auf meinen linken Unterarm, der auf dem Tisch liegt. „Nein, du störst nicht.”
„Und was war das eben für ein Monster?” sage ich unwillkürlich.
„Das war gar nichts”, antwortet sie. „Du störst nicht. Ich freu mich, dass du hier bist.” Eine Hand geht mal wieder in mein Gesicht und streichelt zärtlich meine Wange. Ihre Augen wirken ungläubig, so als ob es ein Wunder sei, dass ich hier bin.
Meine Augen hingegen suchen ihre dicken Möpse, die großen Warzenhöfe mit ihren verlockenden Zitzen. Soll ich anfassen?
„Ich habe gedacht, du kommst nicht wieder”, sagt sie ehrlich.
„Wieso das denn?” frage ich unverhohlen, als ob es doch klar gewesen sei, dass ich zurückkommen werde.
Sie schaut mich an. Hübsche Augen, aber alt. Überhaupt ist sie einfach enorm viel älter als ich, wie mir wieder klar wird, als sie so vor mir sitzt. Aber sie ist eine Frau. Hat also Reize. Tolle Reize! Ist fickbar. *schluck*
Ich würde sie gerne anfassen.
Soll ich einfach ihre Brustwarze streicheln?
Puh …
Ihre Finger erfühlen sanft meinen linken Unterarm. Wie in Zeitlupe sehe ich, wie sich meine rechte Hand auf sie zu bewegt.
Kann das sein? Steuert mich jemand fern?
Ganz langsam legt sich meine Handinnenfläche auf ihre linke Brustwarze, auf diesen großen Warzenhof, dessen Durchmesser größer ist, als meine schlanke Hand breit. Meine Fingerspitzen berühren ihre weiche Haut.
Ist das angenehm!
Rory, THE man!
Ich drücke etwas fester zu. Meine Hand drückt das Fettgewebe in die Breite. Ich spüre ihre Zitze in meiner Hand, wie sie jetzt hart dagegenhält. Alles verläuft irgendwie unwirklich.
„Komm, Schatz”, höre ich sie sagen und sehe sie meine Hand ergreifen. Ich schaue sie wieder an, erwache und zögere.
„Hatte … hattetet …” stottere ich.
Sie guckt nur liebevoll und wartet.
Sehr fürsorglich, denke ich verärgert. Reiß dich zusammen, Rory!
„Hattet ihr eben Sex?” traue ich mich zu fragen.
Sie wartet mit ihrer Antwort. „Wir lagen nur zusammen im Bett”, gesteht Brigitte.
Na, ob das stimmt?
„Äh, war das dein Mann?” frage ich weiter.
„Nein, mit Sicherheit nicht!” Sie lacht fast.
„Dein Freund?”
„Ein Bekannter, von dem ich dachte, dass er nett wäre”, erklärt sie und fügt schnell an: „Er bedeutet nichts.”
„Aha” sage ich tonlos.
Sie bemerkt meinen Unglauben, fasst nach meiner anderen Hand und legt sie sich auf die andere Brustwarze. „Du bedeutest mir was!” verspricht sie und hält ihre Hände auf meine, während die ihre Titten drücken.
Ja, weil ich jung bin und du alt!
Ich schweige kurz. „Äh, wir kennen uns doch aber kaum”, brabbele ich weiter.
„Na”, sagt sie plötzlich selbstsicher, „eine Frau spürt, wenn Menschen, Charaktere zusammenpassen … oder sogar zusammengehören.”
„Weibliche Intuition?”, fragt der junge Blödbommel, wohl für sie überraschend, so etwas Tiefsinniges von ihm zu hören.
„So in etwa. Bei dir war das so, als ich mit dir geschlafen habe. Das war etwas ganz Besonderes”, erklärt sie. „Deshalb bin ich auch froh, dass du wieder bei mir bist.”
Irgendwie klingt das alles seltsam für mich. Die redet komisch!
Sie zieht mich auf die Beine. Ihre Zähne zeigen sich, ihre Augen strahlen, scheinbar wirklich glücklich. Ihre Hände lassen meine nicht los. Sofort blicke ich an ihrem Körper herunter, abermals auf ihre wohlgeformten Keulen und ihr Geschlechtsteil. Ihre Titten.
„Magst du es dir bequem machen?” fragt sie, während sie mich mitzieht. Es geht ins Schlafzimmer.
Gute Wahl! Eigentlich.
Vorhin war ich jedenfalls noch einigermaßen brünstig. Das hat sich leider gelegt wegen dem Ungeheuer und dieser ganzen Situation. Jetzt kommt mein Körper, so nah ihrem nackten, aber langsam wieder in Wallung.
„Komm, ich helfe dir”, bietet sie an, setzt sich auf die Bettkante und stellt mich vor sich hin. Hände streifen über meine Seiten, Hose und T-Shirt. Sie begutachtet ihren Jungen, als ob sie prüft, ob noch alles an ihm dran ist. Dann schaut sie zu mir auf, lächelt und kümmert sich um meinen Hosenstall.
Das geht ja schnell! Gut so!
Mach schön zügig, Rory, und mach dich dann vom Acker, aber diesmal für alle Zeit! Das Ungeheuer hat recht, such dir eine jüngere!
Der Reißverschluss. Meine Hose rutscht ein Stück.
Wenn das meine Mutter wüsste? Diese Frau ist eine ganze Ecke älter als sie.
Sie nestelt am Bund meiner Unterhose und freudig springt ihr mein hartes Glied entgegen. Ich kann gar nicht so schnell schauen, wie er in ihrem Mund verschwindet. Sie wirkt, als ob sie am verhungern wäre und mein Schwanz ihr Lebenselixier spendet. Ich kann erkennen, wie ihre Wangen von Innen ausbeulen. Meine Eichel drückt dagegen. Rechts, links, dann wieder rechts. Sie arbeitet regelrecht, lässt meinen Schwanz ihren Mund durchpflügen. Ihre Zähne reiben. Stört bisschen. Schnaufen.
Das geht ja wirklich schnell!
Meine Eichel erscheint wieder aus ihrem Mund. Schmatzend schließen sich ihre Lippen vor meiner empfindlichsten Stelle. Ein dünner Sabberfaden verbindet noch Mund und Penis. Ihre Hände umfassen zärtlich meine Pobacken. Ich spüre, wie ihre Hände immer wieder leicht drücken und scheinbar die Festigkeit meiner knackigen Äpfelchen prüfen. Sie beäugt mit zusammengepresstem Mund meine große rote Schwanzspitze. Dann verschwindet sie wieder. Sie lutscht genüsslich am Geschlechtsteil ihres jungen Freundes, lässt es sich nicht nehmen, ihn ausgiebig zu kosten, zu schmecken, ihn regelrecht zu verschlingen.
Wahnsinn!
Ein Glück! Schön schnell.
Sie macht das fabelhaft. Ich kann mir vorstellen, dass bestimmt jeder so gelutscht werden möchte. Ihre weichen Lippen! Meine Eier rumoren. Ungläubig nehme ich wahr, wie sie meinen ganzen Schwanz in ihrem Mund verschwinden lässt.
Schööön!
Das so etwas geht?……. Sie röchelt……… Warum macht sie das, wenn sie daran beinahe erstickt?
Der Schaft zeigt sich wieder. Meine Eichel behält sie im Mund. Ihre Zunge spielt aufreizend mit meiner weichen Spitze, erfühlt meine kleine Öffnung. Ich japse auf. Sie schnauft laut als Antwort.
Ihre Haare sind eigentlich grässlich, aber zerwühlt noch annehmbar. Ich lege tatsächlich eine Hand auf ihren Kopf. Es fühlt sich an, als ob ich den Kopf meiner Mutter halten würde. Nicht angenehm! Wirklich! Ich mache es trotzdem, jetzt, wo ich schon mal damit angefangen habe.
Mit kommt es! Jeden Moment!
Meine zweite Hand greift in ihre Haare. Ich möchte sie partout nicht streicheln, lasse nur meine Hände auf ihren Kopf liegen.
Ja, jetzt gleich!
Sie merkt es. Vibrieren. Ich fasse ihren Kopf fester. Ihre Hände krallen fest in meine jungen Arschbacken. Ihr Kopf arbeitet unaufhörlich, verlangt nach entsprechender Anerkennung.
Mein Hintern zuckt, die jungen Muskeln meiner Pobacken bewegen sich. Ich beginne unwillkürlich vorsichtig meine Liebhaberin in den Mund zu vögeln. Nicht fassbar für mich, aber ich tu´s. Es war zu verlockend, wie sie vor mit sitzt und ich ihren Kopf halte.
Jetzt ficke ich sie und meine Hände drücken sanft gegen ihren Hinterkopf.
Zittern, woraufhin ihre Zunge noch … freundlicher wird. Brigittes Zunge legt sich von unten an meinen Penis und sie lässt ihn in seiner Gänze über ihren weichen Muskel gleiten.
Fasziniert verfolge ich, wie mein Penis immer wieder in ihrem Mund verschwindet, ihre weichen Lippen ihn zart umschließen, sie sich das alles gefallen lässt.
Was für eine Frau!
Seltsam!
Mir kommt in den Sinn, dass sie sich wirklich gerne von mir benutzen lässt, dass sie das auch noch genießt, wie ich vor ihr stehe mit zuckendem Hintern und ihren Kopf missbrauche.
Sie genießt mich! Mein junges steifes Glied! Klasse!
Ich ficke Brigitte mit tiefen langgezogenen Stößen in den Mund, während sie mitgeht und sich ficken lässt. Sie will wohl ihren verdienten Lohn!
Ich tue es. Muss es tun. Kann nicht anders. Stöhne leise auf. Sie schnauft wieder willig, will mein Sperma – ich bin mir jetzt sicher – will von mir trinken, sich sättigen bis auf den letzten Tropfen.
Ein berauschendes Gefühl! Es schüttelt mich. Der Orgasmus ist einfach zu gut. Mein Samen fließt über ihre Zunge. Sie schnauft weiter.
Los, trink!
Hah, sie reizt mich bis zum Äußersten, pumpt mich leer, bis nichts mehr geht, will scheinbar sichergehen, ob auch alles raus ist, saugt und leckt schmatzend weiter.
„AH”, mein Schwanz explodiert gleich. Frau, hör auf! „AAAHH.”
Meine Finger durchwühlen ihre Haare, viel zu fest, ziehen fast. Ich verkrampfe, beiße meine Zähne zusammen, zeige sie mit zusammengekniffenen Augen.
„Bitte”, flehe ich zähneknirschend, „bitte, Stopp … Brigitte.”
Sie hört tatsächlich auf mich.
Erlösung!
„Danke”, hauche ich leise und atme tief und … zufrieden aus.
Ein Glück!
Ich bin platt.
Jessus, hat die mich leer gesaugt!
Brigitte hält noch meinen Penis in ihrer Hand, guckt neugierig auf meinen festen zusammengezogenen Hodensack.
Meine Knie sind ganz wackelig. Irgendwie sehnsuchtsvoll lasse ich mich plötzlich auf sie herab, knie vor Brigitte, zwischen ihren Beinen. Meine Arme legen sich um ihre Taille und mein Kopf drückt sich unterhalb ihrer Riesentitten an ihren Körper, knapp unterhalb ihres Bauchnabels. Ich drücke mich an sie, kuschele mein Gesicht in ihre weiche Haut. Zärtlich spüre ich ihre Hände auf meinen Rücken, Schultern und natürlich in meinen Haaren. Ich drücke fester. Sie streichelt fürsorglich ihr Jüngelchen, das sich so liebevoll an sie kuschelt und sich scheinbar gar nicht mehr von ihr lösen möchte.

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Die Firmenfeier, Abstecher ins Puff, Teil 9, Frau

Die Firmenfeier, Abstecher ins Puff, Teil 9, Frau Huber

Sie war wieder einmal betrunken, dachte über ihr Leben nach, wollte aber eigentlich nicht denken. Alkohol half ihr dabei. Mit 100 000 Mücken war sie vor über einem Jahr hier in dieser Stadt angekommen. Der Entzug zu Beginn war hart, sie hatte gar nicht gemerkt, wie sehr sie unter Drogen gestanden war. Aber Alkohol half auch da. Und ein neuer, junger Mann. Der hatte sie allerdings, als das Geld zu Ende ging verlassen und sich noch ordentlich an ihrer Kassa bedient. Sie hatte jetzt nicht mal mehr eine Wohnung. Sie hatte sich überlegt, zur Polizei zu gehen und ihre Geschichte öffentlich zu machen, vielleicht hätte sie so Gabriele raus holen können? Aber sie hatte zu viel Angst gehabt. Sie hatte keine Ahnung, wo sie heute Nacht schlafen sollte, alle ihre Sachen hatte sie in einem kleinen Köfferchen verstaut und mit in die zwielichtige Spelunke genommen, in der sie seit 10h vormittags saß und Rotwein und Fernet abwechselnd zu sich nahm. Ihre Haare waren wieder dunkel, das harte Leben der letzten Jahre hatten ihr zugesetzt. Sie wusste, dass sie nicht mehr so attraktiv wirkte wie noch vor einiger Zeit. Sie hatte eigentlich nicht wirklich einen Plan, was sie tun sollte, hatte sich allerdings so gut sie konnte zu recht gemacht, ihr bestes Kostüm angezogen, die rote Bluse, dein weißen Rock und die weiße Jacke, dazu halterlose Strümpfe und rote Pumps-natürlich keine Unterwäsche.

Sie hatte bemerkt, dass zwei Typen im Eck saßen und sie musterten. Ein recht junger, grob aussehender mit Glatze und ein ziemlich alter Typ, der aussah als ob er zur See fahren würde. Er trug eine Mütze und eine Matrosenjacke, seine Fingerknöchel waren tätowiert. Sie lächelte den beiden zu, vielleicht ließen sie ja einen Drink springen. Die beiden erhoben sich von ihren Plätzen und setzten sich links und rechts neben sie an die Bar. Der junge legte forsch seine Hand auf ihren Schenkel.

„Na, Schnecke? Was macht denn so ne klasse Frau in so einer Spelunke? Mein Kumpel und ich fragen uns das schon die ganze Zeit?“

Ihre Antwort fiel leicht lallend aus, die beiden Kerle sahen sich vielsagend an. Der junge blickte in ihren Ausschnitt. Es gefiel ihm offenbar, was er dort sah, sein Blick blieb unverschämter Weise einfach dort haften. Frau Huber spürte ein Prickeln in ihrem Schritt.

Der alte legte einen 50er auf den Tisch, verdeckt mit seiner Hand.

„Der könnte dir gehören, wenn du uns beide auf die Herrentoilette begleitest und uns einen bläst. Na wie wär`s?“

Sie fand das unverschämt, wollte seine Hand weg drücken, dachte dann aber an ihre missliche, finanzielle Lage.

„50 von jedem von euch? Die Kohle vorher, na los.“

„Dann aber eine richtige Nummer, nicht nur Blasen.“

Sie steckte die beiden Scheine ein, die ihr gereicht wurden, sie solle voraus gehen. Sie stieg die schmale Treppe zur Toilette hinunter, ihr Schritt war schon wacklig vom vielen Trinken. Es gab nicht mal eine Damentoilette, das einzige Klo war ein gefliester Raum mit Waschbecken und Pissoir und einer Kabine. Sie blickte kurz in den Spiegel, zog ihren Lippenstift nach, schon öffnete sich die Türe und die beiden Männer traten ein.

„Los, knie dich hin. Öffne deine Bluse, lass uns deine Titten sehen.“

Sie zögerte, da der Boden nicht besonders sauber zu sein schien, der Alte zog seine Jacke aus und warf sie auf den Boden.

„Hier Prinzessin, jetzt aber ran!“

Als sie sich hinknien wollte, verlor sie das Gleichgewicht und plumpste ungeschickt auf den Hintern. Sie kicherte bertunken, verlegen. Der junge fing ihren Kopf und drückte ihn in seinen Schoß. Sein Schwanz schmeckte schmutzig und verschwitzt. Angewidert lutschte sie daran, sie konnte es immer noch verdammt gut. Gelernt ist gelernt.

„Boah, Klasse! Die Sau schluckt mein ganzes Teil. Ich kann die richtig ins Maul ficken.“

Er hielt ihren Kopf mit beiden Händen und rammelte sein steif werdendes Glied in ihren weit geöffneten Mund. Sie spürte, wie sein Schwanz immer tiefer in ihren Hals eindrang, musste den Würgereflex unterdrücken, Speichel ran ihr aus dem Mund und tropfte auf ihre aus ihrer Bluse quellenden Titten.

„Jetzt ich! Lass mich jetzt.“

Der Alte hatte seine Hose bereits bis zu den Knien hängen und hielt ungeduldig sein Teil vor ihr Gesicht.

„Huch, nicht so forsch. Du kommst schon noch dran. Ich-glll.“

Er hatte ihr sein Teil mitten im Satz einfach ins Maul gestopft, drückte schräg gegen ihre rechte Wange, eine dicke Beule erhob sich in ihrem Gesicht. Sie wichste gekonnt den zweiten Schwanz, damit der nicht ebenfalls ungeduldig werden würde.

„Zarte, weiche, warme Hände hast du. Ja, streichel auch den Schaft und den Sack, spiel mit meinen Eiern.“

„Lutsch, du Sau! Ja, spuck drauf und schluck ihn tief, gaaanz tief. Bis in den Rachen. Seinen hast du ja auch rein gekriegt.“

Sie kämpfte damit, den Mageninhalt unten zu behalten und röchelte in den Schwanz, der fest in ihrem weichen Rachen steckte.

Sie mühte sich ab, ihre Knie schmerzten, da der Boden hart und kalt war. Ihre dunklen Locken flogen von einem Schoß in den nächsten, ihre Titten wippten aufreizend, wenn sie mit viel Einsatz die beiden Freier zum Spritzen bringen wollte. Die Männer keuchten schwer, der Alte regelrecht asthmatisch.

„Los, nimm beide gleichzeitig in den Mund. Zeig uns, wie schwanzgeil du bist.“

Ihre Zunge blitze rosa zwischen den beiden Schäften hervor, die sich gierig in ihr weit geöffnetes Maul drängten und dort um die Vorherrschaft rangen. Jeder wollte noch ein Stück weiter zwischen ihren roten Lippen verschwinden, zusätzlich wichste sie die haarigen, nach Schweiß und Unterhose stinkenden Säcke der beiden.

„Ich will sie jetzt ficken! Alter vor Schönheit, schließlich war ich es auch, der die Alte klar gemacht hat und sofort gesehen hat, dass wir es hier mit ner Schlampe zu tun haben, nicht wahr?“

Er packte sie am Kinn, spuckte ihr ins Gesicht und drückte ihren Kopf nach unten. Sofort schob er ihren Rock hoch und begrapschte ihren dicken, prallen Arsch.

„Sie dir mal diese Fotze an! Total angeschwollen, aber total ausgefranst. Richtig gezackte Schamlippen hat die.“

Die Piercings, die sie schon lange entfernt hatte, hatten an ihrer Fotze Spuren hinterlassen. Gebückt, wie ein geschnürtes Bündel, den prallen Arsch nach oben gereckt, ihren Kopf am Boden, kauerte sie vor ihren Freiern und wartete, bis der Alte endlich in sie eindringen würde. Der Junge hatte sich verkehrte vor sie gekniet und streckte ihr seinen nackten, haarigen Arsch entgegen. Sie zog seinen Schwanz nach hinten zu sich und lutsche ihm den Schaft.

„Geil, aber ich will, dass du mir das Arschloch leckst. Los, steck dein Gesicht zwischen meine Arschbacken. Ich will deine Zunge und deine Nase in meinem Arschloch spüren.“

Frau Huber zögerte kurz, gerade solange, bis der Alte ihr von Hinten sein steifes Teil in ihre Rosette geschoben hatte. Er hatte einfach auf seine Eichel gespuckt und auf ihr Poloch und drang hart in sie ein. Der Schmerz ließ sie aufjaulen und sie bewegte sich nach vorne, genau mit dem Gesicht in die Arschritze. Die pralle Eichel in ihrem unvorbereiteten Enddarm, die sich immer tiefer hinein ihren Weg suchte, hatte sie erschreckt und schmerzte.

„Aaah! Uuuuh!“

Sie atmete tief durch, krallte ihre Hände in die Jacke, auf der sie kauerte. Sie riss sich zusammen und begann dem Mann vor ihr fast schon manisch die Poritze aus zu lecken. Sie spuckte rein, stieß ihre Zunge in seine faltige, braune Rosette, ließ sie bis zu den Eiern runter gleiten und schob ihr spitzes Näschen nach und schüttelte dabei den Kopf. Der Glatzkopf jubelte vor Geilheit. Es lenkte sie vom Schmerz in ihrem After ab, der durch die gnadenlosen Stöße des Alten gerade wund gefickt wurde. Auch er hatte seinen Spaß und stöhnte und keuchte. Sein Kolben ratterte in ihrem Hintereingang, schnell und hart. Es gefiel ihm, wie ihre dicken Titten dabei schaukelten, er hielt sie von Hinten fest umklammert, während sie ihren Fickarsch mit beiden Händen für ihn offen halten musste.

„Jetzt bin ich an der Reihe. Ich will jetzt auch mal ran!“

Als der Alte seinen Schwanz aus ihrem Darm zog, klaffte das Loch weit auf, man konnte im kalten Neonlicht der Toilette tief in ihr Arschloch sehen, ehe es sich langsam schloss.

„Los, auf den Rücken, ich will dir ins Gesicht sehen. Nimm die Beine hoch, aber erst zieh mal deinen Fummel ganz aus. Ich will dich nackt sehen!“

Die beiden Männer hatten so ungestüm los gelegt, dass Frau Huber immer noch ihre bis zum Bauchnabel geöffnete Bluse, ihren Rock und ihre Jacke trug. Sie versuchte sexy zu wirken, als sie ihre Klamotten ablegte, torkelte aber eher, da sie den Alkohol spürte und ihr Arsch brannte. Sie machte sich bereit, legte sich auf die Jacke, starrte an die geflieste Decke der Toilette. Der junge Freier nahm sie ebenfalls anal, ihre Fut schien die beiden nicht zu interessieren. Sie war auch nicht mehr besonders hübsch. Ihre Schamlippen quollen weit hervor, wie zerrupfte, rosa Schinkenrollen, ihre Scham war stark behaart, sie hatte sich seit Monaten nicht rasiert. Die Haare wucherten bis fast zu ihrem Bauchnabel. Bis zu dem hingen ihr auch ihre Titten in der Position, in der sie jetzt lag, die Beine nach hinten geworfen, auf ihr ein Mann, der seinen Schwanz genüsslich in ihren Arsch bohrte, immer und immer wieder. Er fickte ganz anders als der Alte, zog sein Teil immer wieder ganz aus ihr heraus, setzte die Eichel wieder an der Rosette an und drang erneut in sie ein. Dann stieß er seinen Riemen bis zum Anschlag, bis er ihre feuchte, nasse Fotze in seinem Schoß spüren konnte und zog ihn wieder zurück. Mit beiden Händen wichste sie den Schaft des Alten, der sich von hinten über sie gekniet hatte. Ihm gefielen ihre dicken Titten, seine Hände kneteten sie grob, schnürten den Brustwarzen das Blut ab, bis sie spitz und hart abstanden. Dann fasste er sie mit spitzen Fingern und schüttelte sie, freute sich an dem Gewackel und klatschte mit der flachen Hand gegen ihre Brust. Die Tittenbehandlung gefiel ihr sogar und ihr Arsch hatte sich rasch geweitet und nahm den Prügel des Glatzkopfs zwar eng aber ohne Schmerzen in sich auf. Seine Finger rubbelten an ihrer Klitoris, nicht zärtlich, eher heftig und fordernd, trotzdem machte sie das geil und sie stöhnte laut. Hohe Kiekser entfuhren ihr, doch bevor sie allzu laut werden konnte, hatte ihr der Alte seinen Sack in den Mund geschoben und sie damit zum Schweigen gebracht. Sie lutsche gierig an seinen haarigen, verschwitzen Eiern und wichste beidhändig seinen Prügel.

„Ich will nochmal. Die ist echt klasse. Ich hätte nie gedacht, dass das so ne Drecksau ist. Siehst du, wie der Saft aus ihrer Möse tropft? Obwohl wir sie nur in den Arsch ficken die ganze Zeit!“

„Los setz dich auf meinen Schwanz, dreh mir den Arsch zu und ich bock dich auf.“

Sie stülpte ihren dicken Po über den dunkelrot, glänzenden Schwanz, um ihre Rosette hatte sich eine braune, glänzende Soße gebildet.
Der Glatzkopf hielt ihr sogleich seinen Schwanz vor den Mund, sie sah zu ihm hoch und öffnete die Lippen.

„Oh, ja. Lutsch das Teil sauber. Sieh mir dabei in die Augen. Mann, ist das ne fertige Hure. Sie mal, wie die jetzt aussieht. Zerzauste Haare, die Titten voller Spucke, die Möse rinnt und der Lippenstift ist verschmiert mit- na eh schon wissen.“

In dem Moment ging die Türe auf, ein Gast wollte auf die Toilette, die war ja gar nicht abgesperrt.

„Raus, besetzt!“

Der Alte schleuderte einen Schuh Richtung Türe, sofort war der Eindringling verschwunden.

„Sehen wir zu, dass wir fertig werden, bevor der Wirt nachsehen kommt.“

Frau Huber kniete wieder vor den beiden Männern, die jetzt wie verrückt ihre steifen Schwänze wichsten. Sie rubbelte an ihren Eiern, küsste ihnen die Eichel und forderte sie mit lallender, besoffener Stimme auf, ihr ins Gesicht zu spritzen.

„Jaaa! Ich komme. Los, mach`s Maul auf, Hure!“

Der Junge kam zuerst, Frau Huber hielt sich die Haare aus dem Gesicht und ließ seine Ladung an ihr Kinn klatschen. Er kam heftig, mit viel Druck, ein Teil seines Spermas flog über sie hinweg und landete auf ihrem Arsch, eine Teil doch in ihren Haaren und auf ihren Fingern, der Rest
sprudelte wie eine weiße Quelle in ihr Gesicht, verklebte ihre Augen, ihre Nase, rann über ihre Lippen und ihre Wangen, runter auf ihren Hals und ihre Brüste. Von dem Anblick aufgegeilt kam fast gleichzeitig der Alte, heftig grunzend, schleuderte er seine Ladung in ihre Spermagrimasse, kleisterte sie weiter zu, schob ihr seinen zuckenden Schwanz gleich zwischen die Lippen und ejakulierte den Rest in ihre Mundhöhle.

„Wow, Jungs! Ihr habt mich völlig zugesaftet. Ich seh gar nichts mehr. So habt ihr mich vollgespritzt.“

Sie versuchte sich die Augen auszuwischen, da hielt ihr eine Hand den Mund auf und die Nase zu.

Sie spürte einen warmen, nassen Strahl auf ihrem Körper, wollte wegzucken, aber jemand drückte sie zu Boden. Der Strahl ging höher, in ihr Gesicht, ein zweiter, gelber Strahl kam von hinten, bewässerte ihre Titten und dann ebenfalls ihr vollgespritztes Gesicht.
Die beiden Männer lachten, Frau Huber konnte kurzzeitig nichts sehen, spuckte den Rest aus ihrem Mund, musste würgen, versuchte sich abzuwischen.

Sie blickte zur Tür, die beiden Freier waren eben raus. Sie konnte sehen, dass mehrere Männer vor der Türe standen und sich die Schwänze wichsten.
Einer trat ein und warf ihr einen Geldschein vor die Füße. Er landete in der Pfütze aus Urin und Sperma in der sie saß.
„Willst du mich gleich so, oder soll ich mich ein wenig frisch machen?“
Er grapschte sofort nach ihren triefend nassen Brüsten, zog sie an den Haaren und hielt ihr sein steif gewichstes Teil vors Gesicht. Die Geste war unmissverständlich.

Ihr Körper schmerzte als sie fertig war. Sie hatte sich notdürftig im Waschbecken der Toilette die Säfte vom Körper gewaschen und ihre Haare ausgekämmt, zog ihr Kostüm an zupfte es zu recht und ging wieder in die Wirtsstube. Ihr wackeliger Gang kam nun nicht mehr vom Alkohol sondern davon, dass ihre Löcher ordentlich ran genommen worden waren, auch ihre Fotze hatte schließlich ein paar Liebhaber gefunden. Die Gäste, die sie wieder erkannten, grinsten schmutzig.
Sie ging an die Bar, leerte einen Fernet, der Wirt, der sie ebenfalls gerade ordentlich ran genommen hatte, beugte sich zu ihr vor.

„Hör mal, Mädl, solche Sauereien dulde ich in meinem Lokal nicht! Aber wenn du öfters Gäste empfangen willst, ich hätte hinter der Lokal einen Wohnwagen, den niemand mehr benutzt, ist sogar beheizbar. Na, Interesse? Kostet 300 die Woche und einen Freiflug. Du hast klasse geblasen, alle Achtung. Wie ist denn d

&#034Dein Name?“

„Joanna, nenn mich einfach Joanna.“

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Erstes Mal

EINE GEILE ENTJUNGFERUNG – HETERO UND GAY 1

EINE GEILE ENTJUNGFERUNG – HETERO UND GAY 1. Teil

Geahnt hatte ich es schon immer, dass ich bi bin. Schon in meiner Jugend schielte ich beim Duschen nach dem Sport gerne auf die Schwänze der andern Jungs. Zuhause machte ich es mir dann oft selbst und dachte dabei an die schönsten Exemplare, die ich gesehen hatte. Doch auch junge Frauen hatten und haben auch heute noch ihren erotischen Reiz. Meine ersten sexuellen Erfahrungen habe ich mit Frauen gemacht.

Es ist einfach schön, eine Frau auszuziehen, an ihren runden Brüsten zu saugen und sie mit meiner geschickten Zunge an ihrer Muschi so weit zu treiben, bis sie sich danach sehnt, meinen Schwanz zu spüren. Gerne gebe ich einer Frau, was sie am nötigsten braucht, meinen harten, dicken Riemen.

Den ersten Sex hatte ich mit achtzehn. Zugegeben, es war später, als es die meisten ihn erleben, doch das ungewollte Warten hat sich gelohnt. Zu dieser Zeit war ich im Tennisverein und natürlich veranstaltete dieser auch eine Vereinsfeier, ein kleines, internes Turnier mit inbegriffen. Auch ein gemischtes Doppel wurde abgehalten.

Als das Losglück mir Carolina als Partnerin zuspielte, freute ich mich riesig, denn sie sah sehr sexy in ihrem knappen Tennisoutfit aus. Schon im Einzelturnier starrte ich ihr bewundernd auf die wippenden Titten und den kaum bedeckten Po. Ihr Tennisröckchen lüftete sich bei ihren Spielen oft und ich bekam einen schönen Einblick.

Das gemischte Doppel-Turnier begann und überraschend überstanden wir Runde um Runde. Schon standen wir im Finale, worüber wir uns tierisch freuten. Carolina rannte zu mir, schlang einen Arm um meinen Hals und flüsterte mir zu, dass ich es nicht bereuen würde, wenn ich mit ihr das Turnier gewinnen würde.

Sehr doppeldeutig, wie ich fand. Umso mehr strengte ich mich an und tatsächlich schafften wir es, gegen das andere Tennispaar zu bestehen und den Sieg einzuheimsen. Überschwänglich nahmen wir uns in die Arme und Carolina presste ihren Unterleib fest an meinen. Sie grinste, als sie dabei merkte, wie mein Schwanz von null auf hundert in meiner Hose aufrecht stand.

Die Vereinsfeier wurde ein voller Erfolg, alle hatten eine Menge Spaß und Carolina wich mir nicht von der Seite, oder umgekehrt. Wir flirteten und tauschten auch bald erste Küsse aus. Unsere Zungen balgten sich intensiv und meine Vorfreude wuchs immer mehr.

Als es Abend wurde, fragte mich Carolina, ob ich sie noch zu ihr begleiten möchte, was ich mehr als gerne tat. Bei ihr angekommen, trafen sich unsere Zungen erneut zu einem erotischen Spiel, eng aneinandergedrückt lagen wir auf ihrem Bett und streichelten unsere Rücken, während wir knutschten.

Carolina entzog sich mir und stahl mir mein Tennishemd und sie ließ auch ihre Hüllen fallen. Es war ein unglaublich schöner Anblick, wie sie mit ihren festen Brüsten mit dunkeln Höfen vor mir kniete, sie hatten einen sportlichen Körper der zwischen ihren Beinen herrlich glatt rasiert war.

Fast ehrfürchtig tastete ich nach ihren Brüsten, nach den neckischen Nippeln und massierte sie sanft, aber fest. Es schien ihr sehr zu gefallen, sie stöhnte leise und raubte mir meine Hosen. Mein Schwanz war vor Aufregung dick geschwollen, sie betrachtete ihn genau, bevor sie mit ihrer Zungenspitze das gute Stück von allen Seiten leckte. Das Pochen in meinem Riemen wurde stärker und ich war immer noch mit ihren kleinen Titten beschäftigt.

Bald ließ ihr Mund von meinem Pinsel hab und sie setzte sich über mich, ihre gierige, kleine Muschi kam dabei genau über meinem Schwanz an. Mit einer Hand nahm sie ihn, sie spielte mit meiner Penisspitze an ihrem Kitzler und stöhnte mit mir lüstern auf.

Sehr langsam führte sie meinen bis dahin jungfräulichen Schwanz in ihr Paradies, walkte meine Eichel mit ihren Scheidenmuskeln, sodass ich mich sehr beherrschen musste. Schon verschwand mein Pint in ihrer Muschi bis zum Anschlag, sie ließ ihr Becken kreisen und stöhnte, auch ich seufzte begleitet von wohligen Schauern.

Immer weiter brachte sie uns mit bewusst langsamen, aber sehr leidenschaftlichen Bewegungen in eine Ekstase, ich war nur mehr ein einziger Schwanz, sie nur noch eine Möse, mehr existierte nicht mehr. Die sooooooo lange aufgestaute Geilheit in mir explodierte in einer nie geglaubten galaktischen Explosion

Wir beide brachen aus wie ein Vulkan, ich spürte den Orgasmus heran rollen wie eine gewaltige Gerölllawine, Carolina schrie gellend vor Lust und wir kamen heftig bebend fast zur selben Zeit und blieben wie betäubt einige Minuten liegen. Dies war bedauerlicherweise leider die einzige Nacht, die ich mit diesem Vollblutgirl verbringen durfte. Es war dies meine grandiose Entjungferung, die ich sicher nie mehr vergessen werde.

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Fetisch

Langfristige Keuschhaltung, Woche 6

Woche 6

Es ist die Woche vor Weihnachten und es passiert nicht viel. Claudia muss arbeiten und ich habe bereits frei. Ich nutze die Tage um noch Geschenke zu besorgen. Eine interessante Aufgabe hat sie für mich. Sie hatte ja vor längerer Zeit mal ein Profil in einem Amateur-Portal angelegt und dort heiße Bilder von sich eingestellt. Sie hatte die ganzen &#034perversen&#034 Anschriften satt und hat mir ihr Passwort gegeben. Meine Aufgabe ist es, die Nachrichten zu lesen und zu filter. Wenn jemand älter als 40 ist oder keine Schwanzbilder von sich drin hat, soll ich die Nachricht löschen. Alle anderen sollen drin bleiben. Ich verbringe die Tage damit, immer wieder in das Portal zu gucken und mich an den Nachrichten aufzugeilen, die ihr geschickt werden. Teilweise sind sie ganz schön krass und ich muss mir immer wieder vorstellen, was diese fremden Kerle mit meiner Frau machen wollen. Eine Nachricht ist besonders interessant, ein Kerl schreibt dass er die Bilder von ihr ausdrucken und draufwichsen will. Ich schreibe ihm zurück, tue so, als wäre ich Claudia &#034Ja kannst Du machen. Aber nur, wenn Du das films oder fotografierst und die Bilder auch hier einstellst&#034. Ich bin sehr gespannt, was da kommt.
Ich nutze Montag, Dienstag und Mittwoch um die letzten Geschenke zu besorgen. Abends muss ich mich um das Essen kümmern und generell für das Wohl meiner Eheherrin sorgen. Am 24.12. machen wir uns einen schönen Abend zu zweit. Wir planen einen schönen Abend, bei dem wir gemeinsam kochen, essen und dann Geschenke aufmachen. Als ich in die Küche komme hat Claudia mal wieder eine schöne Überraschung für mich. Sie trägt einen knielangen, locker sitzenden Faltenrock in Schwarz. Dazu trägt sie eine rote Strumpfhose e und einen roten Pulli. Ich frage sie, wo sie denn eine rote Strumpfhose her hat, das ist ja ungewöhnlich.
Sie lächelt &#034Na, ist doch Weihnchten, da dachte ich mir, ich zieh mich auch weihnachtlich an. Außerdem…&#034 dann greift sie ihren Rock und zieht ihn hoch. Ich sehe, dass es rote Strümpfe sind und sie einen Strapsgürtel trägt &#034Trage ich doch keine Strumpfhose an Weihnachten.&#034 🙂 Sie lässt den Rock wieder fallen und wir kochen gemeinsam. Das Outfit ist wirklich ziemlich nuttig, rote Strapse, sowas gibt es doch nur in Pornos. Natürlich macht mich das nur noch geiler und sie weiß es natürlich und geniesst es. Während wir kochen muss ich immer wieder an ihr grapschen und unter den Rock greifen, ich kann einfach nicht anders.
Wir essen und haben einen schönen Abend. Anschließend ziehen wir ins Wohnzimmer um wo wir Bescherung machen. Dann trinken wir noch ein paar Gläser Sekt und kommen langsam in Stimmung. Ich will es ihr wieder mit der Zunge besorgen aber sie lächtelt und sagt &#034Nein, es ist doch Weihnachten&#034. Dann hält sie mir den Schüssel zum Käfig hin. Ich freue mich richtig, dass ich nach einer Woche schon wieder aus dem Käfig darf. Ich gehe ins Bad, schließe ihn auf, mach mich frisch und komme mit meiner Riesenlatte ins Wohnzimmer. Wir haben schönen Sex auf der Couch und kuscheln danach noch ein wenig. Als wir später ins Bett gehen schaut sie runter &#034wo ist denn der Käfig? Warum steckst Du nicht drin?&#034
Ich zögere &#034Ja… ähm… ist doch Weihnachten dachte ich?&#034
&#034Ja&#034 sagt sie &#034und Du durftest raus und wir hatten Sex. Ist doch kein Grund Dich nicht wieder zu verschließen? Leg ihn an, bevor Du ins Bett kommst&#034
Ich gehe ins Bad und lege den Käfig wieder um meinen Schwanz. Es zieht ein bisschen, das ist meisstens so direkt nach dem Sex. Claudia weiß das auch, aber es scheint ihr egal zu sein. Na gut, sie genießt das Spiel mittlerweile und ich bin mit meinem Sklavenleben ja auch glücklich, also will ich sie zufrieden stellen.
Ich komme wieder ins Schlafzimmer und lege mich ins Bett. Claudia scheint zu überlegen. Dann grinst sie und sagt
&#034Mir ist eine Strafe eingefallen, weil Du Dich nicht gleich verschlossen hast. Du darfst dieses Jahr nicht mehr raus. Und zwar garnicht mehr, auch nicht um es mir zu besorgen. Ich hoffe, Du lernst daraus. Gute Nachf&#034
Nun gut, das Jahr geht nur noch eine Woche… sie hat aber nicht gesagt, ob und wann ich wieder raus darf…
Die nächsten Tage verbringen wir mit Familien und natürlich viel zu viel Essen. Tja, eigentlich bin ich ja im Schwanzkäfig um abzunehmen, das ist eher kontraproduktiv. Ich merke auch, dass ich zur Zeit garnicht gerne verschlossen bin. Ich war 5 Wochen keusch und dann durfte ich innerhalb kurzer Zeit (1 Woche) 3 Mal abspritzen. Irgendwie fühle ich mich, als wäre die &#034Luft raus&#034 und ich mag eigentlich garnicht mehr ständig im Käfig sein. Ich fühle nie meinen Schwanz, er kann nie steif werden ohne das es weh tut, ich kann nur noch im Sitzen pinkeln…. aber ich wollte es ja so. In der Vergangenheit hat Claudia ja oft nachgegeben und ich hab ihr immer gesagt das es doch zum Spiel gehört, wenn sie hart bleibt. Das hat sie mittlerweile ziemlich verinnerlicht und hat wohl auch Spaß dran, dass ich ein wenig leide.
Nach den Feiertagen stelle ich mich mal auf die Waage und stelle erschrocken fest, dass ich 2 kg zugenommen habe. Ich verschweige es erstmal noch, vielleicht kriege ich ja noch etwas Gewicht runter.
An Silvester sind wir bei Freunden eingeladen auf eine kleine Party. Claudia zieht einen neuen Rock an, den sie sich mal gekauft hat. Es ist einer von der Sorte wie ich ihn lieber. Er ist richtig eng und endet knapp unter ihrem Arsch. So ein Minirock im 80er-Jahre Stil. Ich finde die Dinger richtig geil und sie weiß das auch. Auf der Party ist so ein Typ, der ist alleine da, und den ganzen Abend über baggert er an Claudia rum. Ich merke es erst so richtig, als ich mal in der Küche stehe und Bier hole. Da schaue ich ins Wohnzimmer und Claudia steht da und unterhält sich mit dem Kerl. Wie beiläufig streicht er über ihren Arm. Irgendwie finde ich die Geste komisch, es kommt mir wie ein Annäherungsversuch vor. Ich genieße ein wenig meine unterwürfige Rolle und stelle mir vor, ich wäre ein echter Cuckold. Ich unterhalte mich noch eine Weil in der Küche mit ein paar Leuten dann kommt Claudia dazu, gerade in dem Moment als wir alle zurück ins Wohnzimmer wollen. Claudia hält mich kurz zurück und wir stehen alleine in der Küche. Sie schmiegt ihren heißen Köper an mich, legt ihre Arme um meinen Hals und wir küssen uns innig. Ihr Hand wandert runter in meinen Schritt und knetet meine Eier durch die Hose. Ich stöhne leise auf. Dann grinst sie mich an und wir gehen ins Wohnzimmer zurück. Das Zeichen ist klar. Sie hat auch gemerkt, dass der Typ an ihr rumbaggert und ist geil geworden. Wir feiern noch relativ lange, trinken natürlich zu viel und gehen später nach Hause.
Am nächsten Morgen stelle ich mich nochmal auf die Waage, als Claudia grad in der Dusche steht. Sie kommt raus und sieht das Gewicht. Ich habe 2 kg zugenommen, bin jetzt bei 89,2 kg. Sie schaut es sich an, dann gibt sie mir einen Klaps auf den Arsch. &#034Nur, dass das klar ist. Dein Ziel bleibt das alte. Du darfst erst bei 87 raus. Bis dahein bleibt der Käfig dauerhaft dran. Geh mal duschen, ich bin noch geil von gestern&#034.
Ich frage &#034Das hat Dir gefallen, mit einem anderen zu flirten oder?&#034
Sie guckt verdutzt drein. Sie fühlt sich ertappt. Dann überlegt sie und ihr fällt ein, dass ich ja eh im Schwanzkäfig verschlossen bin
&#034Ja, das war ein nettes Kompliment. So ein bisschen Bestätigung tut gut&#034
Ich gehe mit meinem verschlossenen Schwanz in die Dusche und da fällt mir was ein. Vor einigen Tagen hatte doch der Kerl im Portal geschrieben, dass er auf ihre Bilder wichsen wollte. So, wie Claudia zur Zeit drauf ist, würde ihr das bestimmt gefallen. Nach dem Duschen nutze ich schnell mein Tablett um ins Porta zu schauen. Und tatsächlich, der Kerl hat Bilder und ein Video geschickt. Ich kann es garnicht glauben. Darauf liegen Claudias Bilder ausgedruckt auf einem Tisch. Der Typ wichst sich seinen doch relativ großen Riemen wenige Sekunden, dann spritzt er ab und wichst voll auf die Bilder. Er zielt besonders auf das Bild, auf dem Claudia außer einem String und High Heels nichts trägt und ihren Arsch in die Kamera reckt. Er stellt sich bestimmt vor, er wichst auf ihren prallen Arsch.
Ich gehe ins Schlafzimmer wo Claudia schon nackt auf dem Bett liegt. Ich fange an sie zu streicheln und zu küsse. Dann sage ich &#034Ich hab eine Überraschung für Dich&#034 Dann gebe ich ihr das Tablett und sage &#034Schau es Dir mal an, ich fange hier schonmal mit dem Sex an&#034
Dann gehe ich zwischen ihre Beine und fange direkt an sie zu lecken. Der Ton vom Laptop ist an und ich höre im Video wie der Typ stöhnt. Erst kichert Claudia etwas nervös, dann genießt sie es. Ich höre wie der Kerl im Video stöhnt, vermutlich ist grad die Stelle an der er die Bilder vollwichst. In dem Moment stöhnt Claudia auch sehr laut auf. Sososo, ihr gefällt es also scheinbar. Ich schaue auf und sehe, wie sie nochmal zurückspult und sich das Video nochmal anschaut. Unfassbar. Ich liege hier, verschlossen im Schwanzkäfig und besorge es meiner Frau, während sie einem Kerl zusieht, wie er auf Ihren Arsch spritzt. Ich höre, dass wieder die Stelle im Video kommt, an der der Kerl abspritzt. Im gleichen Moment stöhnt Claudia sehr laut und kommt zum Orgasmus. Sie legt das Tablett weg und zieht mich zu sicht, küsst mich intensiv und stöhnt weiter. Es scheint ihr richtig gefallen zu haben.
Sie drückt mich auf den Rücken und nimmt den Schlüssel zur Hand. Dann schließt sie den Käfig auf und nimmt ihn ab. Sie nimmt gierig meinen Schwanz in den Mund und bläst wie wild drauf los. Ich stöhne laut und genieße das geile Gefühl, wie sich ihre Lippen um meinen Schwanz schmiegen. Ich nähere mich schon dem Orgasmus und sage &#034Achtung, ich komme gleich&#034. Sie hört auf meinen Schwanz zu blasen und spielt statt dessen an meinen Eiern. Sie saugt dran, leckt sie… sie stöhnt dabei richtig auf, sie muss so geil sein. Ob sie sich vorstellt, es wäre der Schwanz von dem Kerl aus dem Video? Sie wichst meinen Schwanz mit einer Hand während sie an den Eiern legt. Mit der anderen Hand spielt sie an der empfindlichen Stelle zwischen den Eiern und meinem Arschloch. Oh gott, was ein Gefühl. Sie fängt wieder an meinen Schwanz zu lutschen und besorgt es mir richtig geil mit ihrem heißen Mund. Ich konzentriere mich darauf, mich nicht zu schnell dem Orgasmus zu nähern, versuche einfach das Gefühl zu genießen. Ich halte eine Weile durch aber nach mehreren Minuten spüre ich wieder, wie sich ein Orgasmus ankündigt. Ich stöhne laut, flüstere &#034Ich bin gleich wieder so weit&#034.
Sie bläst noch heftig, saugt noch mehr an meinem Schwanz und hört nicht auf &#034Oh darf? Oh gott, ja.. gleich, jaaa&#034
Und dann ist sie plötzlich weg. Ich liege ganz verdutzt da, sie hat sich aufgesetzt und grinst mich an. Ich sehe ihren Speichel an den Lippen, der sich beim Blasen verteilt hat… oh gott, mein Schwanz zuckt, ich hänge immer noch kurz vorm Orgasmus
&#034Was ist? Wieso hörst Du auf? Mach weiter, bitte&#034
Sie schüttelt den Kopf &#034Ich hab gesagt bei 87 kg. Mehr kriegst Du heute nicht.&#034 dabei lacht sie
Ich lache auch, denke es ist vielleicht Spaß &#034Darf ich wirklich nicht? Willst Du nicht weitermachen? Der Typ im Video durfte doch auch spritzen&#034
Sie grinst wieder &#034Ja, ist ja nicht mein Problem. Ich geh mich anziehen und Du schließt Dich wieder ein, wenn Du Dich wieder beruhigt hast. Wehe, WEHE Du machst es Dir selbst. Das darfst Du nicht, verstanden?&#034
Ich stöhne &#034Oh gott..ja, ich habe verstanden… darf ich echt nicht?&#034
&#034Nein&#034 sagt sie bestimmend, dann geht sie aus dem Schlafzimmer.
Ich liege noch da, mein Becken zuckt, mein Schwanz zuckt, meine Eier Pochen.
Ich liege auf dem Bett und bin hin und her gerissen. Auf der einen Seite finde ich es geil, dass sie mich endlich wie einen richtigen Sklaven behandelt. Auf der anderen Seite ist es ein beschissenes Gefühl, so kurz vorm Orgasmus zu sein und nicht kommen zu dürfen. Und dann muss ich mich gleich auch noch verschliessen, und ich weiß ja nicht mal wann ich raus darf. Wer weiß, wann ich das Ziel gewicht erreiche. Nach einer Weile gehe ich ins Bad und zwänge meinen Schwanz wieder in den Käfig. Es ist ein vertrautes Gefühl… ein gutes Gefühl…
Ich gehe ins Wohnzimmer und wir machen Frühstück. Nach dem Frühstückt sagt Claudia
&#034Ich habe mir was überlegt. Du brauchst ja scheinbar mehr Motivation um abzunehmen. Der Besuch im Club in Amsterdam war ja nicht so schlecht. Wenn Du also bei 87 bist, darfst Du raus. Wenn Du 5 kg abnimmst, gehen wir zusammen in einen Club. Was für eine Party sehen wir dann. Entweder nur für Paare, oder vielleicht was mit Paaren und Bi-Frauen. Das würde mir gefallen… also mach jetzt richtig Diät&#034.

Eine Sache ist für mich klar… ich fange noch am selben Tag an auf meine Ernährung zu achten.

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Meine Chefin

Mit 16 Jahren begann ich meine Ausbildung zum Kaufmann. Hier hatte ich eine Frau als Vorgesetzte, was für mich extrem Sexy war. Sie trug stets High Heels, die ihre Füße hervorhoben.

Eines Tages kam meine Chefin mit ihrer neuen Errungenschaft zur Arbeit. Heels mit einer Zehen Öffnung. Hier konnte ich ihre super süßen rot lackierten Nägeln sehen. In meiner Hose gab es sofort eine Regung und sie beulte sich aus.

Oh mein Gott, dachte ich nur und versuchte mich anders zu stellen, dass meine Chefin ja nichts bemerkt.

Da auch nichts an Kommentaren kam, dachte ich das ich Glück im Unglück hatte und machte mich daran das mir aufgetragene zu erledigen. Ich ging in das große Lager zum aufräumen. Nach etwa einer Stunde hörte ich leise ein &#034Klack Klack&#034 das sich dem Lager und mir näherte. Dann ging die Tür ins Schloss und ich hörte wie diese abgeschlossen wurde. &#034Mist, jetzt bekomme ich meinen Anschiss&#034, murmelte ich vor mich hin. Als ich mich umdrehte, stand meine Chefin vor mir. &#034Der Anblick meiner Schuhe macht dich also Geil&#034 kam sehr bestimmend. &#034Die Beule hat es ja klar gezeigt!&#034

Was soll ich nun Antworten schoss es mir durch den Kopf. &#034Sie haben tolle rot lackierte Fußnägel, sehr Sexy&#034, war etwas verlegen meine Antwort. Sie zog nun langsam einen Schuh aus und stellte ihren kleinen Fuß vor mir ab. &#034Gefällt dir immer noch was Du siehst?&#034. Mir blieb die Luft weg. Ich atmete tief durch und etwas verlegen und leise kam ein &#034Ja&#034 aus meinem Mund. &#034Dann Lutsch meine Zehen&#034, kam nun sehr streng von ihr zurück. Sie setzte sich hin und ich lies mir das nicht zweimal sagen. Ich fiel auf die Knie, schnappte mit beiden Händen zu und lutschte was das Zeug hielt. Meine Beule war Explosionsartig wieder da und brachte meine Hose bald zum platzen.

Nun entledigte sich meine Chefin auch ihrem anderen Schuh und drückte ihre Zehen auf die Beule meiner Hose, während ich weiter an dem anderen Fuß anfing über ihre Sohlen zu lecken. Sie drückte mir den Fuß jetzt fest in den Mund und mir blieb keine &#034Wahl&#034 als die Zehen zu saugen. &#034Mach deine Hose auf und zeig mir was drin steckt!&#034. Gesagt getan! Als ich mich meiner Hose entledigt hatte, war meine Eichel so dick geschwollen wie noch nie.

Sanft umschlugen jetzt zwei ihrer Zehen meine Eichel und rubbelten auf und ab, währenddessen der andere Fuß auf meine Eier drückte. Dieses Gefühl war der Hammer. &#034Langsam! Bitte langsam. Sonst spritzt es aus mir raus!&#034, stöhnte ich. &#034Los, lass es spritzen&#034, kam zurück. Sie rieb nun schneller mit dem Fuß an meiner Eichel entlang und der andere Fuß drückte nun mal fester und mal leichter an meinen Eiern. Ich hatte große Schwierigkeiten die Kontrolle zu behalten.

Mein Schwanz zuckte nun mehr und mehr auf. &#034Spritz, los Spritz auf meine Geilen Füße, gib mir den Saft und meine Belohnung&#034, hauchte nun meine Chefin. &#034Bitte la….&#034, bevor ich es zu Ende sprechen konnte, schoss das Sperma aus mir raus wie ein Vulkan und klatschte auf die Füße meiner Chefin. &#034Ahhhh, schön warm der Saft. Herrliches Gefühl!&#034, gab meine Chefin nun von sich. Ihr Fuß drückte weiterhin meine Eier und sie kontrollierte so den Druck von meinem Saft.

Als auch der letzte Tropfen raus war aus meinem Sack hob sie ihren Fuß langsam zu hoch und zog ihn zu ihrem Mund. &#034Lecker! Ich freu mich schon die ganze Zeit darauf den Saft von meinem Zehen zu lutschen!&#034. Ich schaute mit großen Augen meine Chefin an. Ihre Zehen kamen nun einer nach dem anderen in ihren Mund und sie lutschte jeden Tropfen von ihrem Fuß.

&#034Oh mein Gott, was für ein Anblick, ich bekomme wieder eine Latte&#034, schoss ich raus. &#034Los, wichs dich. Ich lutsche noch ein bisschen an meinen Zehen und Leck mir über die Sohlen&#034. Ich fing sofort an meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und ihn zu reiben wie wild. Es dauerte auch nicht lange bei diesem Blick auf meine Chefin das ich wieder kurz vorm Abspritzen war. &#034Oh mein Gott Chefin. Ich komme gleich wieder. Alles auf ihre Füße Chefin!&#034. &#034Nein! Spritz in mein High Heels. Los Spritz in meine Schuhe&#034.

Ich nahm mir ihre Schuhe und wichste meinen ganzen Saft im Wechsel zwischen beide High Heels und stellte die Schuhe nun wieder völlig erschöpft ab. &#034Schön. Das sieht doch gut aus&#034. Meine Chefin nahm nun ihre High Heels und zog die vollgespritzten Schuhe langsam an. &#034Ein nettes Gefühl, jetzt geht es aber wieder an die Arbeit für uns beide. Du wirst ab sofort öfters das Lager aufräumen müssen&#034, kam nun mit einem Augenzwinkern.

Ich zog nun meine Hose an und schaute meiner Chefin nach, die in ihren Sperma High Heels davon ging. Ich freute mich schon jetzt auf das nächste &#034Lager aufräumen&#034!

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Neue Liebe

Hi mein Name ist Hanne ich bin mittlerweile 34 Jahre alt.

Hier meine Geschichte. Ich war damals 33, als
ich mich von meiner letzten Beziehung trennte. Das war
einfach, wenn man seine Liebe mit einer anderen im Bettvorfindet.

Es dauerte 2 Monate bis ich wieder einigermaßen zu mir fand und anfing
wieder unter Leute zu gehen und mit mit der Zeit vergaß ich Simon (und
Er mich wahrscheinlich auch). Ich ging abends in einschlägige
Lesbenbars (in Ffm gibt es einige Möglichkeiten) und hatte jede Menge
Spaß, aber bis dato keinen Sex (außer mit meinemFreund dem
Monsterdildo). Ja die Leute hier waren immer vergeben, also war das
auch keine Lösug.

2 Tage später hatte ich die idiotische Idee eine Kontaktanzeige im
Internet auf einer bekannten Plattform zu stellen. So schrieb ich
wörtlich: Süße Lesbe sucht gleichgesinnte für den Rest ihres Lebens.
Bitte keine Männer. Zu weiteren Kontakten kommt es nur nach
Telefoncheck.

Natürlich bekam ich Zuschriften und immer, wenn ich auf Anrufen drängte,
wurde der Kontakt abgebrochen.

Ja immer diese Fakes. Das geht mir auf den Geist…. Von nun an begann
ich mit weniger Enthusiasmus, die Angebote zu selektieren. Immer wieder
Fakes. Bis die Anfrage von einer Moni kam. Wieder so ein Fake. Lustlos
antwortete ich, ob wir telefonieren könnten. &#034Ja, warum nicht!&#034 und
dann Telefonnr. Jetzt war ich doch neugierig und rief an.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten kamen wir dann doch zu einem Gespräch.
Kurz um wir telefonierten 1,5 Stunden. Wow. Sie sagte, wir sollen uns
auf einen Kaffee trinken, sie wohne in Frankfurt und würde mich doch
gerne kennen lernen. Ich hab sofort zugesagt. Wir haben uns für Freitag
abend im KING GEORGE verabredet.

Noch 2 Tage ich war nervös wie ein kleines Kind. Wir hatten verabredet,
keine Schminke und casual clothing Und dann doch lieber ein Bierchen
als Kaffee.

Unnötig zu erwähnen daß ich mich in den 2 Tagen täglich mehrmals
mastubierte…. Ich war so geil, sie. kennen zu lernen unglaublich….

Es war Freitag 19:00 und ich fuhr mit der U-Bahn zum Hauptbahnhof. Da
ich noch Zeit hatte ging ich den Kilometer zu Fuß weiter. Zum Glück
wusste ich, wie sie aussah. Sie hatte mir ein Foto per Mail gesende7
(what´s app gab es damals noch nicht) und ich ihr eins von mir. Moni
war 37 Jahre alt und ich wunderte mich, warum sie etwas mit mir
anfangen wollte, aber egal. Ich freute mich darauf, sie endlich zu
sehen.

Gegen 19:45 Uhr betrat ich mit Herzrasen die Pinte. Da sah ich sie. Sie
saß an der Bar und unterhielt sich mit dem Wirt, den sie wahrscheinlich
kannte.

&#034Hallo!&#034 sagte ich. Sie musterte mich und dann lächelte sie. &#034Setz Dich!
Schön, daß Du da bist! Auch ein Bier?&#034 &#034Ja, gerne!&#034 antwortete ich.
Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Die Zeit verging wie im
Flug und nach 6 Bierchen, merkte ich langsam die Wirkung. Die Bar
füllte sich und sie meinte wir sollten doch nach hinten an den Tisch
gehen. Dort könnten wir uns besser unterhalten. Was wir dann auch
taten.

Wir unterhielten uns noch ewig lange. Gegen 3:00 Uhr wurde die Bar
leerer und ich schaute tatsächlich das erste mal auf die Uhr. &#034Wow es
ist jetzt doch spät!&#034 &#034Ja!&#034 sagte sie &#034Zeit zum Gehen.Du kommst doch
mit zu mir, oder?!&#034 Ich war total von den Socken. Aber ich denke der
Alkohol und die Geilheit wollten es unbedingt. Ja ich bin mit ihr nach
Haus.

Beim rausgehen flüsterte sie mir ins Ohr: &#034Ich will Dich vögeln und
benutzen, bis dir das Hirn rausfliegt!&#034 Jetzt war ich endgültig nass.
Dann der Kuss und der Griff an meine Euter. Amüsiert stellte sie fest,
daß die Nippel hart waren. Kein Wunder….

20 Minuten später waren wir bei ihr in der Wohnung. Bevor ich etwas
sagen konnte, riss sie mir regelrecht die Kleider vom Leib. Ich ihre.
Und so kam was kommen mußte, wir hatten die ganze Nacht geilen Sex bis
wir tot müde einschliefen.

Irgendwann gegen Mittag wurde ich wach. Sie war schon wach und sah mich
an. Ich küsste sie. Sie war so hübsch anzusehen nach einer
durchgemachten geilen Nacht.

So jetzt aber raus, und Frühstück machen!&#034 meinte sie &#034würdest Du
kleines Fick-Monster das machen? Ich bin noch ein wenig fertig von der
Nacht!&#034 und schaute mich ziemlich streng an. Ich war überrascht, aber
ohne nachzudenken, stand ich auf und wollte mich anziehen als sie
sagte. &#034Bleib doch bitte nackt für mich, Du siehst so geil aus!&#034 Na
klar zu hause lief eh die meiste Zeit nackt. Also ging ich in in die
Küche, kochte Kaffee und machte Frühstück…

Dann ging ich zurück ins Schlafzimmer um meine kleine süße zu wecken.
Sie sagte mir ich solle ihr das Frühstück doch ans Bett bringen. Sie
wäre platt. Ich weiß nicht warum, aber ich tat es. Sie sah mich
lächelnd an: &#034Danke meine Kleine, das ist lieb von dir!&#034

Oh dieser Blick machte mich rasend. Sie stellte das Tablett zur Seite
und fiel noch mal vor dem Bett über mich her. Ich konnte keinen klaren
Gedanken mehr fassen, so stark kam ich….. Als ich einigermaßen bei
Sinnen war kauerte ich immer noch vor dem Bett. Sie frühstückte. Ich
wollte zu ihr, sie bat mich doch sitzen bleiben, so könne sie mich noch
einwenig anschauen. Wie von Sinnen blieb ich auf dem Boden sitzen,
während sie frühstückte.

Als sie fertig war, fragte sie, ob ich mir eine Beziehung mit ihr
vorstellen könne. Vielleicht mit ihr zusammen zu wohnen und von einem
in den nächsten Orgasmus zu kommen. Wer will das nicht dachte ich und
habe Ja gesagt immer noch am auslaufen…

Dann ging eigentlich alles ganz schnell. Ich kündigte meine Wohnung und
innerhalb von 2 Monaten und unzähligen Orgasmen, zog ich bei ihr ein.
Ja meine Freunde ich war glücklich und bin es heute noch.

Mit der Zeit war es dann völlig normal für mich, daß sie mich gerne
nackt sah. Ja ich war ein wenig stolz auf meinen Körper. Also immer,
wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, ziehe ich mich aus, und
begrüße meine Moni.

Nach 3 Wochen des Zusammenwohnens änderte sich aber etwas. Als ich
wieder nach hause kam, sagte sie: &#034Komm her, und leck mich!&#034 Klar
nichts lieber als das dachte ich mir. Ich kniete zwischen ihren Beinen
und brachte sie zu ihrem Höhepunkt. Ich genoss es sie zu sehen….. Sie
streichelte meinen Kopf und sagte: &#034Meine Süße kleine Leckmaschine. Das
war gut, genau das habe ich jetzt gebraucht . Und wie Du mich wieder
ansiehst, daß macht mich geil. Hmmm würdest Du künftig immer so zu
meinen Füssen sitzen, Bitte ich würde mich freuen!&#034 Sie küsste mich und
zwirbelte leicht an meinen vorstehenden Nippeln.

Ich war mächtig geil. Dann sah sie mich an:&#034 Und? &#034Ja klar!&#034 Mir war
nicht bewusst, daß sie anfing mich zu dominieren. Ich wurde von meiner
eigenen Geilheit vernebelt. &#034Das ist gut. Schließe bitte Deine Augen,
ich habe ein Geschenk für Dich. Und nicht schummeln!&#034

Nein, warum sollte ich, ich freute mich auf ein Geschenk von ihr.
Vorsichtig legte sie mir etwas um den Hals und nestelte ich dachte eine
Kette super. Dann verschloss sie es und ich merkte ein Schloss, das
eingehakt wurde und zuschnappte. Noch etwas Nestelei, dann lag etwas
eng um meinen Hals.

Als ich die Augen öffnete erschrak ich etwas, aber ihr Name war auf dem
Halsband zu lesen, so fand ich es doch cool. &#034Na, gefällt es Dir! Mein
kleines Luder?&#034 Ich weiß nicht warum aber ich sagte:&#034 Ja , Herrin!&#034 und
grinste. Sie begann wieder meine Nippel zu zwirbeln und sagte,
&#034Genauso, wirst Du mich von nun an nennen!&#034

Ich war etwas geschockt von ihrem strengen Blick, fand die Idee aber
geil &#034Außerdem wirst Du mich künftig bedienen und all meinen Befehlen
folgen, sonst werde ich dich bestrafen! Kapiert?&#034 &#034Ja!&#034 sagte ich. Nun
wurde sie das erste mal böse. &#034Ja? Was?&#034 &#034Ja, Herrin!&#034 Ich werde Dich
bestrafen, du wirst nachher, nach dem Essen mein Lieblingsspielzeug
kennenlernen. Entsetzt sah ich sie an, wurde aber total nass…. Wieder
zwirbelte sie an meinen Nippeln. &#034Na was sagt man?&#034 &#034Danke Herrin!&#034

Beim Essen, daß ich natürlich zubereitet hatte, erklärte sie mir die
Regeln. &#034Du wirst Dich ab sofort um den Haushalt kümmern, einkaufen,
sauber machen etc Wenn ich heim komme, wirst du mir die Füße massieren
oder auch lecken. Ich erwarte das Du nackt auf deinem Platz kniend auf
mich wartest! Verstanden?&#034 &#034Ja Herrin!&#034 Ich war total nass! Eine 37
Jährige verstand (und versteht es heute noch) mich zu unterwerfen.

Nach dem Essen dann: &#034So dann mach Dich an Deine Arbeit. Ich will, daß
alles blinkt. Dann komm unaufge- fordert zu mir!&#034 &#034Ja , Herrin!&#034 Ich
war so geil, ich hätte wohl alles getan.

Sie ging ins Schlafzimmer und kramte nach irgendwas. Als ich fertig war
begab ich mich wie befohlen ins Wohnzimmer, und stand vor ihr. Es
folgte ein strenger Blick und ich ging direkt auf die Knie. Dann sah
ich. was sie im Schlafzimmer geholt hatte, Eine Gerte…. &#034In Zukunft
werde ich Dich nur noch meine Sklavin oder meine kleine Hure nennen.
Ich werde dich jetzt für die vergessenen Anrede und das nicht sofort
demütige Hinknien bestraften. Jeweils 10 Hiebe. Aber was noch schöner
ist, Du wirst mich darum bitten…!&#034

Ich war geil wie nie, wie durch Watte sagte ich: &#034Bitte Herrin bestraft
mein Vergehen mit jeweils 10 Hieben!&#034

&#034Wie kann ich Dir Deinen Wunsch abschlagen, meine kleine Hure!!!! Stell
Dich mit dem Rücken zur Wand, Hände hinter den Rücken und ertrage die
Bestrafung. Keinen Mucks!&#034 Sie bearbeitete nun meine Euter mit jeweils
10 Schlägen, die schöne Striemen zurück ließen. Ich hatte Tränen in den
Augen. Es schmerzte sehr. Sie nahm mich in den Arm. &#034Das hast Du gut
gemacht, Hure komm setz Dich zu mir.!&#034 Ich setzte mich gleich zu ihren
Füssen. Sie begann meine Euter zu massieren und vergaß die Nippel
nicht. Dann rieb sie meine Klit zu einem mächtigen Orgasmus. Oh war ich
geil ….ich schrie regelrecht meinen Orgasmus heraus.

Ich bin mächtig stolz auf dich das Du die Schläge hingenommen hast!&#034. Es
hat Dir ja auch gefallen, so nass, wie Du warst. &#034Ja, Herrin, Danke!&#034

Ich verstand die Welt nicht mehr. Sie schlägt mich und werde immens
geil. Wie soll das nur weitergehen…….

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Hardcore

Mein erstes Usertreffen (Reale Geschichte)

Viel Spaß bei meiner Geschichte, diese Geschichte ist Real!

Als jemand der gerne Pornos schaut und auf der Suche nach neuen Erfahrungen ist, habe ich mich mit 19 Jahren bei xHamster angemeldet.

Nach längeren rumstöbern kam ich schließlich dazu mal unter &#034Dating&#034 zu gucken was hier so läuft. Zuerst stellte ich die Suche auf eine Frau ein, fand allerdings nicht und entschied mich mal nach ein paar Männern zu gucken. Leider habe ich niemanden vernünftiges für ein treffen gefunden und gab die Suche vorerst auf.

Nach einigen Tagen als ich wieder in meinen xHamster Account reinschaute sah ich, dass ich neue Nachrichten habe, wo ein netter Herr im reifen Alter mir geschrieben hat. Ich schrieb ihn zurück und wartete auf eine Antwort, doch die kam nicht direkt.

Nach mehreren hin und her haben wir gemerkt, dass das so kein Sinn macht und haben unsere Nummern ausgetauscht, worauf wir direkt in einer sehr bekannten APP geschrieben haben.

Wir unterhielten uns zuerst über unsere Erfahrungen und Interessen, wir haben jeweils den Partner für ein treffen gefunden, den wir gesucht haben.

Daraufhin kam der Herr auf die Idee, dass wir uns doch Bilder senden könnten. Bereits beim schreiben wurde mein Schwanz langsam hart und ich hatte dann erst recht Interesse daran seinen auch zu sehen. Er sendete mir zu erst ein Bild von seinen schönen Schwanz. Er war hart und unbeschnitten ca 15CM lang, so gefällt es mir und das machte sich auch an meinen Schwanz bemerkbar. Natürlich bekam er auch ein Foto von meinen harten Schwanz und wir schrieben noch ein bisschen und machten ein treffen aus.

Gott sei Dank war er Mobil und hatte kein kleines Auto, so machten wir unser treffen so aus, dass wir ein bisschen gemeinsam wichsen und blasen in seinen Auto, natürlich wenn es dunkel ist. Dieses treffen war für den nächsten Tag geplant.

Nach wenigen Nachrichten am Tag darauf, war es auch schon bald soweit, es wurde dunkel und ich machte mich auf dem Weg zum Treffpunkt. Ich war sehr aufgeregt, aber auch unheimlich geil auf das, was gleich passiert.

Am Treffpunkt angekommen war der Herr auch schon da, ich stieg in sein Auto und wir unterhielten uns erst mal ein bisschen über alles mögliche, während wir zu einen Ort fuhren, wo es etwas ruhiger ist.

Nach kurzer Suche fanden wir auch diesen Ort und stoppten dort.

Kaum war der Motor aus, fing er auch schon langsam an mein bereits sehr harten Schwanz durch meine dünne Jogginghose zu massieren, ich tat das gleiche. Innerlich explodierte ich vor Geilheit, ein schönen Schwanz in der Hand, was will man mehr. Dieser Zustand dauerte nicht lange an und wir zogen uns die Hose aus.

Nun ging es los, ich wichste sein harten unbeschnittenen Schwanz, während er meinen wichste. Anders als bei meiner ersten Erfahrung mit einen Mann ( Siehe meine 1. Geschichte ) stand direkt der Schwanz des anderen im Vordergrund. Kein Porno, keine Bilder einfach nur der Schwanz und das geile Gefühl gewichst zu werden, während man einen anderen Schwanz wichst.

Als dann langsam die Lusttropfen aus seinen Schwanz kamen wurde ich umso geiler und nahm ihn endlich in den Mund. Es war unbeschreiblich, endlich mal wieder einen leckeren Schwanz im Mund zu haben und diesen zu blasen. Ab nun wechselten wir uns ab, ich wollte gerad eine kleine Pause machen, damit ich seinen Schwanz wieder wichsen kann, schon fing er an seine Lippen um meinen Schwanz zu legen und mich auszusaugen. Mein Schwanz zuckte schon, aber ich hielt mein Sperma, was fast schon rausquirlte zurück.

Ich fing wieder an seinen Schwanz zu blasen, während er meinen Schwanz langsam massiert hat, allerdings hielt ich es nicht mehr aus und spritzte meine riesige Ladung direkt in seine Hand.

Es dauerte nicht mehr lange bis er sein ganzen Saft in meine Maulfotze gespritzt hat, dieser Moment war unbeschreiblich geil und auch in diesen Moment wusste ich, dass es ich noch viele treffen mehr haben möchte, mit verschiedenen Männern und verschiedenen Schwänzen.

Nach der geilen Nummer fuhren wir wieder zu den Treffpunkt, er lies mich raus und ich ging langsam nachhause mit den Sperma Geschmack im Mund…

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Elba Teil 2

Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer
Phantasie.

Elba Teil 2

Hier will ich jetzt von meinem Elba Urlaub mit meinen zwei Lovern berichten. Ich hatte mir ja vor einigen Wochen, in einer Disco zwei Männer aufgerissen, die mich zusammen mit meinem Mann, kräftig durchgefickt hatten. Wir hatten uns auch nach diesem ersten Fickerlebnis, noch zweimal mit den beiden getroffen und es war jedes Mal ein tolles, geiles Erlebnis gewesen. Dabei hatte mein Mann beschlossen, natürlich hatten wir beide, dass vorher gemeinsam besprochen, das ich mit meinen beiden Hausfreunden, sie heißen Robert und Heinz, für eine Woche nach Elba in Urlaub fahren darf, da mein Mann in dieser Zeit auf Geschäftsreise in England sein würde und es genießt und geil findet, wenn ich in dieser Zeit von meinen zwei Liebhabern gefickt und benutzt werde. Auch ich fand es geil, von den beiden, eine ganze Wochen lang durchgezogen zu werden, die einzige Bedingung meines Schatzes war, dass ich ihn alle zwei Tage anrufen und ihm über meine Erlebnisse berichten müsste.

Nun war es also soweit und Robert und Heinz holten mich ab. Ich trug Jeans und ein Top und freute mich schon auf die Woche Urlaub, in der sicherlich auch meine sexuelle Befriedigung, nicht zu kurz kommen würde. Als die beiden eintrudelten und an der Haustür klingelten, trug mir mein Mann meinen Koffer nach unten. Robert, mit dessen Auto wir nach Elba fahren wollten, fuhr einen großen BMW, auf dem Dach hatten die beiden auf einem Träger ihre Surfbretter befestigt. Mein Mann begrüßte die zwei Männer und sagte zu ihnen, „denkt bitte daran, Chris wird nur mit Präser gefickt, ansonsten könnt ihr mit dem geilen Stück machen was immer ihr wollt, sie hat alles zu machen, was ihr von ihr verlangt, sollte sie sich weigern, dürft ihr sie natürlich bestrafen“. Die beiden sagten zu ihm, „mach dir keine Sorgen, wir werden auf Chris aufpassen und nichts tun, was sie nicht auch will“. Mein Mann küsste mich zum Abschied und sagte zu mir, „lass den beiden auch Zeit zum Surfen, zum Ficken ist abends noch genug Zeit, ich wünsche euch einen schönen Urlaub“. Dann stieg ich hinten ein und wir fuhren los Richtung Süden. Robert fuhr ziemlich schnell und nach einer knappen Stunde fuhren wir schon in Kiefersfelden über die Grenze nach Österreich.

Nach der Grenze, steuerte Robert gleich die erste Tankstelle an und als wir nach dem Tanken weiterfuhren, setzte sich Heinz zu mir nach hinten. Er küsste mich ziemlich heftig und schob mir auch gleich seine Zunge in meinen Mund. Der Kerl wusste von unseren vorherigen Treffen noch ganz genau, dass ich beim Küssen, sehr schnell, grottengeil werde. Er schob mir auch sofort seine Hand unter mein Top und begrapschte meine Brüste im BH. Ich schob seine Hand aus meinem Top und sagte zu ihm, „wir haben eine ganze Woche Zeit, da müssen wir es doch nicht schon im Auto treiben“.

Er sagte, „bitt, habe Mitleid mit mir, ich bin schon seit Tagen geil auf dich und träume davon, das du mir wieder einmal meinen Schwanz bläst“. Ich war ja durch seinen Kuss schon etwas geil geworden und nun meldete sich auch Robert. Er sagte, „das Auto hat Wärmeschutzglas, da kann von außen keiner hereinsehen“, also ließ ich mich erweichen, knöpfte Heinz seine Jeans auf, öffnete ihm den Reißverschluss seiner Jeans und holte seinen, schon recht steifen Schwanz, aus seinem Slip. Ich nahm seinen Penis zwischen meine Lippen und saugte an seinem harten Rohr, dabei ließ ich meine Zunge über seine Eichel kreisen, wichste seinen Schaft leicht mit meiner Hand und ließ seinen Schwanz wieder aus meinem Mund um ihn dann mit meiner Zunge, von den Eiern bis zur Eichel abzulecken. Er stöhnte schon ganz schön, als ich seinen Schwanz wieder zwischen meine Lippen nahm und ihn praktisch mit meinen Lippen fickte. Dann saugte ich kräftig an seiner Eichel und massierte dabei seinen Sack. Es dauerte nur kurze Zeit, als er laut aufstöhnte und rief, „ich spritze jetzt gleich ab, du geiles Blasluder“.

Er spritzte mir eine derartige Menge Sperma in meinen Mund, dass ich Mühe hatte, alles herunter zu schlucken. Ich blies seinen Schwanz noch etwas weiter, bis er mich bat aufzuhören, da es ihm nicht mehr gut tat und ihm das Saugen unangenehm wurde. Ich leckte ihm dann noch seinen Schwanz sauber und packte alles wieder in seine Jeans. Nun war er befriedigt und offensichtlich auch müde, denn er gab mir noch einen Kuss und schlief dann auf dem Rücksitz ein. Robert sagte zu mir, „du bist die geilste Bläserin die ich je kennen gelernt habe. Wenn mich Heinz später beim Fahren ablöst, darfst du mir auch einen blasen“. Ich antwortete ihm, „warum nicht, ihr habt euch ja schließlich auch aus diesem Grund, euere Privathure mitgenommen“. Außerdem hat mir ja mein Mann befohlen, alles zu machen, was ihr von mir verlangt“.

Ich sagte zu ihm, wir waren mittlerweile kurz vor Innsbruck, „solange Heinz schläft, würde ich gerne vorne bei dir sitzen“. Er sagte, OK, ich halte auf dem nächsten Parkplatz an, worauf ich sagte, „dass ist nicht nötig, so alt und gebrechlich bin ich noch nicht“, kletterte über den Sitz nach vorne und setzte mich dann neben ihn, auf den Beifahrersitz. Er sagte, „schade dass du keinen Rock anhast, sonst könnte ich deine Möse etwas streicheln.
Ich antwortete ihm, „du sollst dich auf dass Fahren konzentrieren“ und er erwiderte mir, „von draußen kann keiner hereinsehen, also zieh dir deine Jeans runter“. Ich gehorchte, tat ihm den Gefallen und zog meine Jeans bis über die Knie nach unten. Aus den Augenwinkeln sah er, dass ich, wie meistens, einen im Schritt offenen Slip anhatte und schob mir gleich zwei oder drei Finger in meine, natürlich schon wieder total nasse Möse. Er fickte mich eine ganze Zeit mit seinen Fingern und ich hatte einen mittleren Orgasmus. Nach einiger Zeit sagte ich, „jetzt ist aber Schluss, sonst werde ich so geil, dass ich gleich von dir gefickt werden will“ und schob seine Finger aus meiner Möse, er steckte mir diese zwischen meine Lippen und befahl mir, „leck sie mir sauber“, was ich natürlich auch willig tat und dann meine Jeans wieder hoch zog. Er unterhielt sich mit mir über alles mögliche, plötzlich fragte er mich, „wie kommst du eigentlich damit klar, dass dein Mann darauf steht, dich von anderen Männern ficken zu lassen“. Ich antwortete ihm, „wir machen das schon seit Jahren und ich finde es einfach geil. Es kommt unserer beider Neigungen entgegen, ich liebe meinen Mann, bin, wie du ja weißt, auch ziemlich devot und ich freue mich, wenn er mir befiehlt, vielmehr bittet er mich ja, mit andern Männern zu schlafen, sie zu blasen, mit ihnen zu ficken, oder was auch sonst immer, mit ihnen zu tun. Wenn er mich auf den Strich schicken würde, würde ich ihm vermutlich auch gehorchen.

Ich habe sicherlich, nicht nur eine masochistische, sondern auch eine etwas nymphomane Ader, denn ich stehe ziemlich darauf, ständig von anderen Schwänzen gefickt zu werden. Und wenn er mich bittet, ich soll für euch beide eine Woche lang die Hure machen und euere Sklavin sein, dann tue ich das auch gerne, insbesondere auch deshalb, weil ihr beide sehr attraktive und potente Männer seid, die mich, auch das ist für mich wichtig, geil gefickt haben, aber mich auch mit einem gewissen Respekt behandelt haben. Ich bin gerne für eine Woche euere Hure, wenn ich meinem Mann gesagt hätte, das ich dass mit euch nicht machen will, hätte er es auch nicht von mir verlangt. Wir vertrauen uns gegenseitig und deswegen werde ich ihn auch, wie vereinbart, alle zwei Tage in Oxford anrufen und ihm berichten, was wir so alles treiben. Es macht ihn geil, wenn er hört, dass ich fremd ficke und auch er soll seinen Spaß haben, wir haben ihn, hoffentlich, ja auch“. Mittlerweile hatten wir den Brenner erreicht und standen vor der Mautstation im Stau.

Nachdem wir den Brenner überquert hatten, fuhren wir weiter, Richtung Bologna, auch Heinz erwachte auf dem Rücksitz. Er sagte, „können wir mal irgendwo halten, ich muss mal pinkeln und ein Kaffee wäre auch nicht schlecht“. Robert sagte, „die nächste Tankstelle fahre ich raus, dann kannst du mal ein Stück weiter fahren, wir müssen spätestens um 17 Uhr in Piombino sein, sonst ist unsere Fähre weg“. Robert fuhr an der nächsten Tankstelle raus, wir gingen alle auf die Toilette und anschließend einen Espresso trinken. Dann übernahm Heinz das Steuer und Robert setzte sich mit mir nach hinten. Er küsste mich genau so heiß, wie vorher sein Freund und nestelte dabei an meiner Jeans rum. Ich half ihm dabei und öffnete den Knopf und den Reißverschluss meiner Jeans und zog mir dann diese bis zu meinen Knien nach unten. Dann öffnete ich auch seine Jeans und befreite seinen, schon ansehnlich großen Schwanz, aus dem Slip. Er schob gleich seine Hand von oben in meinen Slip, massierte meinen Kitzler und fickte mich etwas mit seinen Fingern in meine Möse. Ich wichste seinen Schwanz etwas, dann nahm ich ihn in den Mund und lutschte und saugte das Teil nach allen Regeln der Kunst. Nach einigen Minuten stöhnte er, „Chris du bläst so geil, ich komme gleich“ und ich intensivierte mein saugen an seinem Penis noch etwas. Es dauerte nicht allzu lange und auch er spritzte mir eine große Menge Sperma in meinen Mund. Ich hatte auch bei ihm Schwierigkeiten, alles auf einmal zu schlucken, aber ich schaffte es, ohne dass etwas von dem edlen Saft daneben ging. Auch ihm leckte ich mit der Zunge seinen Schwanz total sauber, packte ihm dann seinen Penis wieder ein und knöpfte ihm auch seine Jeans wieder zu.

Auch ich zog jetzt meine Hose wieder hoch und wir saßen nun wieder gesittet auf dem Rücksitz. Er sagte zu mir, „zieh dein Top aus, ich möchte deine Titten streicheln“. Ich antwortete ihm, „dass geht doch nicht im Auto“, er antwortete mir, „du wirst die ganze nächste Woche im Bikini rumlaufen, dass ist auch nichts anderes, als wenn du hier im BH sitzt und außerdem kann man hier nicht hereinsehen“. Ich musste ihm zustimmen und zog mein Top aus. Er zog mich an seine Brust, steckte mir eine Hand unter den BH, spielte zärtlich an meinen Brustwarzen herum und dabei schlief ich in seinen Armen, zusammen mit ihm ein. Als ich wieder erwachte, lag ich immer noch in Roberts Armen, er hatte eine meiner Brüste in der Hand, er schlief noch ziemlich fest und ich stellte fest, das wir schon kurz vor Florenz waren. Heinz merkte, das ich wach geworden war und sagte, „es ist kein Problem die Fähre zu schaffen, wir haben noch über zwei Stunden Zeit“.

Wir fuhren in Piombino pünktlich auf die Fähre und genossen die Überfahrt nach Elba auf Liegestühlen auf dem Deck. Als wir in Portoferraio von der Fähre fuhren, mussten wir noch circa eine halbe Stunde fahren, bis wir unser Ziel erreicht hatten. Die beiden hatten einen großen Bungalow, neben einem Campingplatz, fast direkt am Strand, gemietet. Das Haus hatte eine riesige Terrasse mit einem gemauerten Grill, einen sehr großen Wohnraum, der sehr geschmackvoll und praktisch eingerichtet war und zwei Schlafräume, mit jeweils einem Doppelbett, dazu einen kleinen Vorgarten. Das Bad besaß eine Badewanne, Duschkabine und ein Bidet, die Toilette war separat, es war aber auch im Badezimmer, noch eine Toilette vorhanden. Alles in allem war das Haus sehr schön. Wir gingen als erstes in den nahe gelegenen Supermarkt und kauften Getränke ein. Dann machten wir uns etwas frisch und gingen erst einmal zum Essen.

Als wir vom Essen kamen, setzten wir uns auf die Couch, ich natürlich zwischen den zwei Männern und wir tranken jeder ein Glas Rotwein. Die beiden ließen natürlich ihre Hände nicht bei sich, einer hatte seine Hand unter meinem Mini und der andere unter meinem Top. Ich schmuste und küsste auch mit allen beiden, es war sehr geil, von zwei Männern heiß gemacht zu werden. Plötzlich zogen sie mich von der Couch hoch und nahmen mich in ihre Mitte. Robert zog mir den Minirock aus und Heinz zog mir mein Top über den Kopf. Auch von meinem BH und dem Slip befreiten mich die beiden sehr schnell. Robert machte den Anfang und ging vor mir auf die Knie, um meine Möse zu lecken. Die beiden merkten an meinem geilen Stöhnen gleich, dass mich Roberts Zungenspiel ziemlich geil machte. Meine Knie wackelten schon, so geil wurde ich und ich hatte Mühe ruhig zu stehen. Inzwischen hatte sich Heinz ausgezogen und leckte an Roberts Stelle meine Möse weiter, während sich Robert ebenfalls entkleidete. Ich stöhnte inzwischen schon vor lauter Geilheit, meine beiden Lover waren wahre Meister im Mösen lecken.

Dann zogen mich die beiden ins Schlafzimmer, alle zwei rollten sich Kondome über ihre Schwänze. Robert legte sich auf das Bett, sein riesiger Schwanz stand bereits senkrecht nach oben und er befahl mir, „setz dich auf mich“. Ich kam seiner Aufforderung sofort nach und versenkte seinen großen Schwanz in meiner Möse. Sofort spürte ich Heinz hinter mir, der mir, nach einigen missglückten Versuchen, ebenfalls seinen Schwanz, allerdings von hinten, in mein Fickloch schob.

Nun fickten die beiden mich zugleich in meine Möse. Ich wurde dabei vor Geilheit fast wahnsinnig. Langsam, aber kräftig schoben mir die beiden ihre Schwänze rein und raus und meine Geilheit steigerte sich langsam ins Unermessliche. Nach, ich weiß nicht wie vielen Fickstößen, bahnte sich bei mir ein tierischer Orgasmus an. Ich schrie wirres und obszönes Zeug und wimmerte unter den Stößen ihrer beiden Schwänze. Als ich mit einem wahnsinnigen Schrei meinen Orgasmus herausschrie, zogen die beiden ihre Schwänze aus mir heraus. Einer befahl mir herrisch, „auf die Knie, du geiles Stück“, ich gehorchte, ging auf die Knie und die Lustprügel der beiden tanzten vor meinem Mund herum. Ich zog den beiden die Kondome herunter und versuchte, beide Schwänze zugleich in meinen Mund zu nehmen, aber dazu waren ihre Geräte zu dick. Also lutschte ich abwechselnd an ihren Prügeln. Als ich bemerkte, das Roberts Schwanz in meiner Hand schon leicht zu pulsieren begann, nahm ich ihn schnell in meinen Mund, lutschte an ihm und wichste ihn gleichzeitig noch mit der Hand.

Er schoss mir sein Sperma tief in meinen Hals und ich versuchte, alles zu schlucken, aber ein Teil lief mir doch wieder aus den Mundwinkeln heraus, es war einfach zu viel was er in meinem Mund abspritzte. Nun fing auch Heinz, dessen Schwanz ich noch mit der anderen Hand wichste, zu stöhnen an und ich nahm auch seinen Prügel schnell zwischen meine Lippen. Auch er spritzte mir eine beachtliche Menge seines Spermas, in meine Mundfotze. Ich schluckte auch von ihm alles, hatte aber auch bei ihm reichlich Mühe, so schnell zu schlucken, wie er mir seine Sahne in meinen Mund pumpte, aber ich schaffte es irgendwie, alles herunter zu schlucken. Dann leckte ich meinen beiden Liebhabern, mit meiner Zunge ihre Schwänze sauber und ließ mich erschöpft, rückwärts aufs Bett fallen. Ich sagte zu den beiden, „es war ein anstrengender Tag, ich würde jetzt gerne schlafen gehen, ihr habt mich so geil gefickt, ich werde sicher schlafen wie ein Engel“. Robert sagte zu mir, „es war wie immer, sehr geil mit dir, ich freue mich auf jeden Tag unseres Urlaubes“.

Dann sagte er noch, “Heinz und ich schlafen im anderen Schlafzimmer, wenn du irgend etwas brauchst, musst du einen von uns wecken“. Dann gab er mir einen richtigen Kuss, einen richtig heißen Zungenkuss, obwohl ich gerade ihm und seinem Kumpel ihre Schwänze ausgesaugt hatte. Auch Heinz küsste mich ohne Hemmungen, ich hatte Robert schon einmal gefragt, ob sie vielleicht bisexuell seien, weil es nach meinen Erfahrungen total ungewöhnlich ist, das Männer so unverkrampft mit ihrem eigenen und fremden Sperma umgehen. Aber er hatte mir versichert, dass dem nicht so sei, sondern sie sehen das einfach so, dass ich ja auch ihr Sperma schlucke und zwar in größerer Menge, als die Spuren, die sie vielleicht beim Küssen erwischen.

Auch solche Männer gibt es, übrigens gehört auch mein Mann zu dieser Spezis, ich schlief, nach dem tollen Fick, tief, fest und traumlos. Den ersten Urlaubstag, es war herrliches Wetter, verbrachten wir am Strand, ich lag den ganzen Tag in der Sonne, ging ab und zu Schwimmen und meine beiden Lover surften. Am Abend sagte Robert zu mir, „wir gehen später schön Essen und anschließend wollen wir mit dir in eine, etwas andere Disco gehen“. Ich fragte ihn, „was heißt etwas andere“ und er meinte, „man könnte sagen, eine erotisch orientierte Disco, also zieh dich ruhig etwas sexy an“. Bevor wir zum Essen gingen, machte ich mich sorgfältig zurecht. Ich zog einen schwarzen, durchsichtigen Body an, der war im Schritt offen, hatte unten einen Klettverschluss und war busenfrei. An dem Body war es möglich die Strümpfe einzuhaken, ich zog schwarze halterlose Strümpfe an und hängte diese, an den Strapsen am Body ein. Dann zog ich noch einen hauchdünnen BH, der meine Brustwarzen total freiließ und einen im Schritt offenen Slip an. Über den Body, zog ich eine graue, leichte, grob gehäkelte Strickjacke, die vorne zu knöpfen war. Mein superkurzer schwarzer Mini und die hochhackigen Pumps rundeten das Bild ab.

Im Spiegel betrachtet, sah mein Outfit sehr geil und sexy aus, meine Titten und die Brustwarzen schimmerten durch das Jäckchen und die Strapsbänder und meinStrumpfansatz waren, wenn ich beim Hinsetzen nicht aufpasste, voll zu sehen. Als ich ins Wohnzimmer kam, sahen Robert und Heinz mich an und Robert meinte, „du siehst sehr sexy aus, da geht einem ja das Messer in der Hose auf“.

Wir stiegen ins Auto und fuhren los. Die beiden hatten ein Restaurant ausgesucht dass zu den besten auf Elba zählen sollte. Das Essen war sehr gut und ich bemühte mich, in meinem Aufzug nicht allzu unzüchtig da zu sitzen, bemerkte aber, dass mir einige Männer, sehr interessierte Blicke zuwarfen. Nach dem Essen fuhren wir in die, wie Robert gesagt hatte, ‚etwas andere Disco’. Nach ca. 20 Minuten Fahrt kamen wir dort an, es war mittlerweile so gegen 21:30 Uhr. Am Eingang zahlten wir unseren Obolus und in einem Vorraum gab es die Gelegenheit, die Jacken oder Mäntel abzulegen. Danach kam man dann in den eigentlichen Discothekenraum, dezente Beleuchtung, gediegene Möbel, schon etwas für gehobene Ansprüche. Auf der Tanzfläche bewegten sich einige Frauen und Männer zur Musik, ich hielt diese Disco für so eine Art Swinger Club, der Laden war nicht übermäßig gut besucht, nur an einigen Tischen und an der Theke saßen und standen Männer und Frauen. Es fiel mir auf, dass wesentlich mehr Männer als Frauen in dem Raum waren. Aber das störte mich nicht weiter, die Musik war angenehm und nicht zu laut.

Wir begaben uns zur Theke wo ich mich auf einen Barhocker setzte. Robert sagte, „lass auch andere ruhig sehen, dass du eine attraktive Frau bist, du hast ja eine exhibitionistische Veranlagung “ und ich setzte mich so auf den Barhocker, das der Blick auf meine bestrumpften Beine und den Ansatz meiner Strapse frei war. Wir gaben unsere Getränkebestellung auf und sahen uns nun in aller Ruhe die Gäste an, die weiblichen Gäste waren größtenteils auch sehr frivol bis erotisch gekleidet.

Mein Outfit fiel da nicht besonders aus dem Rahmen, es gab einige Frauen, die trugen den Mini genau so kurz wie ich und auch bei ihnen, war teilweise der Ansatz ihrer Strapse zu sehen. Die Oberteile der anwesenden Frauen waren, wie auch meines, überwiegend transparent. Bei einigen sah man die Brüste durch den leichten Stoff, an den Brustwarzen einiger Frauen, hingen kleine Gewichte, auch einige Brustwarzen Piercings konnte ich entdecken. Fast alle der Frauen trugen eine Büstenhebe, einige von ihnen trugen auch Minikleider mit durchsichtigen Stellen, durchsichtig dort, wo man als Mann gerne hinschaut. Heinz konnte sich nicht satt sehen an all diesen Einblicken, während sich Robert mehr mit mir beschäftigte.

Mir gefiel es, wie vermutlich jeder Frau, die anderen Gäste zu begutachten. Ich sah mir auch die Männer etwas intensiver an, musste aber anerkennen, dass ich so ziemlich mit den beiden attraktivsten, männlichen Exemplaren in diesem Raum, hier war. Ich merkte, wie ich, bei meinen unzüchtigen Gedanken, schon wieder geil wurde und sich meine Möse mit Saft füllte. Zwei, recht gut aussehende Männer erregten meine Aufmerksamkeit, sie waren sehr leger gekleidet und sahen sehr sportlich und attraktiv aus. Einer war sehr groß und breitschulterig, so der Typ Bodybuilder. Ich sah ein paar Mal zu ihnen hinüber und flirtete auch einen etwas an, vom Alter her schätzte ich sie mindestens 10 Jahre jünger ein als ich war. Also dachte ich bei mir, beobachte ruhig weiter, die werden sich nicht für dich interessieren, hier laufen jüngere Frauen herum. Nach einiger Zeit kam einer der beiden auf uns zu, es war der Bodybuilder, ich nannte ihn für mich, wegen seiner maskulinen Figur, Gorilla und forderte mich zum Tanzen auf.

Ich sah Robert fragend an und er nickte mir aufmunternd zu, der Mann wartete meine Antwort nicht ab, nahm mich einfach bei der Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Die Musik war nicht schnell aber auch nicht langsam, eben so, dass man sich gegenüberstehen und sich etwas rhythmisch bewegen konnte. Während des Tanzens sah ich ihn mir genauer an, er wirkte sehr maskulin, schwarze Haare, braungebrannt und sehr muskulös, er hatte irgend etwas an sich, was meine a****lischen Instinkte reizte. Was mich besonders erregte, war sein strammer Hintern, den ich immer dann sehen konnte wenn er sich beim Tanzen drehte und seine breiten Schultern. Um ehrlich zu sein, wollte ich in diesem Moment nur eines, von diesem Mann gefickt werden. Ich merkte auch, wie er mich musterte, schon fast unverschämt, starrte er mir auf meine Brüste, deren erigierte Warzen man durch die gehäkelte Jacke, sehr gut sehen konnte. Mein Blick wanderte auch immer wieder zu seiner nietenbesetzten Lederhose. Leder zieht mich magisch an, von diesem Material geht für mich etwas strenges, dominantes, einfach etwas männliches aus. Nachdem zwei Lieder zu Ende waren, brachte er mich an die Theke zurück. Wir redeten noch einige belanglose Sachen, wobei er mir immer wieder zwischen meine Beine schaute und inzwischen wohl auch mitbekommen hatte, das ich kein Höschen trug.

Er grinste mich an und ich lächelte zurück, dann drehte er sich einfach um und ging zu seinen Freunden. Robert und ich beobachteten weiter das Treiben um uns herum und lästerten hier und da auch mal über die anderen Gäste, mein Tänzer hatte sich wieder an den Tisch zu seinen Freunden begeben. Jetzt setzte langsame Musik ein, die Pärchen auf der Tanzfläche tanzten jetzt sehr eng zusammen und wiegten ihre Körper im Takt der Musik. Manche der Männer fummelten an ihren Tanzpartnerinnen herum, die dies auch bereitwillig zuließen, in dem ganzen Raum herrschte jetzt eine gewisse, erotische Atmosphäre. Ich beobachtete, ohne dass Robert es merkte, aufmerksam weiter diesen Typ in der Lederhose, irgendwie zog mich dieser Typ magisch an. Auch er sah ab und an zu mir herüber. Die Musik wurde wieder etwas schneller und ich sah, wie der Typ, der mich aus unerklärlichen Gründen so geil werden ließ, mit einer Frau die Tanzfläche betrat. Beide tanzten sehr ausgelassen und erotisch, sie fassten sich gegenseitig an die Oberschenkel, berührten sich wie zufällig im Schritt und manchmal presste er sie auch voll an sich. Sie legte ihm dabei ihre Hände auf seinen Arsch und griff voll hinein, es sah mehr aus, wie das Vorspiel zum Ficken, als Tanzen.

Dass machte mich natürlich voll an und ich sah den beiden gebannt weiter zu. Robert bemerkte dass natürlich auch und er sagte zu mir, „du bist wohl schon geil auf den Typen“, ich antwortete nichts darauf und sah den beiden weiter beim Tanzen zu. Nach vier Tänzen hörten die zwei mit dem Tanzen auf und er brachte die Frau wieder an ihren Tisch zurück. Robert und ich unterhielten uns etwas und kamen auch mit einem anderen Paar ins Gespräch. Plötzlich stand der Typ mit der Lederhose hinter mir und flüsterte mir ins Ohr, „ich möchte noch einmal mit dir tanzen“. Ich sah Robert fragend an, dieser nickte mir aufmunternd zu und grinste mich dabei breit an. Er hatte genau gemerkt, dass ich geil auf meinen Tanzpartner war. Also ab auf die Tanzfläche mit dem Bodybuilder, nach zwei rhythmischen Liedern, wurde die Musik wieder gefühlvoller und langsamer, sofort nahm mich der Typ in seine muskulösen Arme und drückte mich fest an sich.

Eine seiner Hände lag auf meinem Hintern, mit der anderen drückte er mein Gesicht auf seine Brust. Er flüsterte mir ins Ohr, „leg schon deine Hände auf meinen Arsch, du geile Schlampe“ und statt ihm eine zu kleben, gehorchte ich ihm, warum auch immer, ich verstand mich selbst nicht.
So wiegten wir uns eine Zeitlang zur Musik, es war total erregend, bei jedem Schritt seine Gesäßmuskeln zu spüren. Auch seine Hand auf meinem Hintern machte mich ziemlich an. Er legte mir auch seine zweite Hand auf meinen Po und knetete mir diesen sanft durch, so tanzten wir weiter zur Musik, meine Fotze war durch diese geilen Spielereien schon ziemlich feucht geworden und ich drückte mich auch ganz eng an ihn. Ich konnte durch seine Lederhose, seinen immer größer werdenden Schwanz an meinem Unterleib spüren. Der Typ war offensichtlich ebenso geil auf mich, wie ich auf ihn. Er streichelte weiter meinen Hintern und ließ seine Hände auch leicht über meinen Rücken gleiten. Er schob mir von hinten zwei Finger unter meinen Mini bis in meine Möse und sagte zu mir, “ich habe vorher schon gesehen, das du kein Höschen an hast, du geiles Stück“ und ich genoss es, seine Finger in mir zu spüren. Dann, völlig unvermittelt, flüsterte er mir ins Ohr, „du geile Fickschlampe, ich will dich heute Abend ficken und benutzten, du versaute Sau. Los, sag mir dass du es auch willst, du Nutte, du willst doch nichts anderes, als von mir gefickt werden, sag mir, dass ich dich ficken soll“. Ich drückte mich noch enger an ihn und flüsterte heiser zurück, „ja, benutze mich, ich will deine willige geile Fickschlampe sein, ich erfülle dir jeden Wunsch, ich will von dir gefickt werden“.

Kaum hatte ich dass gesagt, zog er mir meinen Kopf an meinen Haaren zurück und küsste mich wild und fordernd. Er küsste sehr gut und spielte mit meiner Zunge, wie selten zuvor ein anderer Mann. Meine Fotze war schon total nass und ich wusste, dass ich ihm momentan, wirklich jeden Wunsch erfüllen würde, ich war in diesem Augenblick nur noch geil, eine willige, geile Ficksau, ich verstand mich selbst nicht mehr. Meine Lippen saugten sich gierig an seinem Mund fest während er seine Hände, weiter über meinen Arsch gleiten ließ, leider war kurz darauf eine kleine Musikpause. Er brachte mich zu meinem Begleiter zurück, Robert hatte natürlich alles beobachtet und grinste mich nur an, „na Chris, der Kerl hat dich ja ganz schön geil gemacht, der hätte dich ja fast schon auf der Tanzfläche gefickt, du bist ganz schön heiß geworden, stimmts ?“, meinte er zu mir, ich nickte ihm nur stumm zu und dachte an die geilen Berührungen des Typs.

Ich war immer noch sehr erregt, Robert fragte mich, „willst du dich von dem Kerl ficken lassen“ und ich antwortete ihm, „ich möchte gerne seinen Schwanz spüren, der Mann strahlt irgend etwas aus, was mich extrem geil macht“. Wir wechselten das Thema und unterhielten uns über etwas anderes, während ich den Typen unauffällig weiter beobachtete und dabei immer geiler auf ihn wurde. Er saß mit zwei Freunden an einem Tisch, etwas zurückgezogen in einer Nische. Alle drei trugen diese Lederhosen, alle drei hatten eine sportlich, muskulöse Figur. Sie strahlten eine gewisse Art von Härte aus die mich geil bleiben ließ. Robert merkte wohl, dass ich immer öfter zu den dreien hinüberschaute. Aber er ließ mich zappeln, er berührte mich hier und da mal und streichelte unter dem Tresen meine Schenkel und auch meine Möse, wohl auch, um mich weiter scharf zu halten, aber auch, weil er genau sah, dass der Bodybuilder zu uns herüber blickte und das natürlich auch sehen konnte. Die anderen Typen beobachten mich ebenfalls und ich setzte mich so hin, dass man mir voll zwischen meine Schenkel, auf meine rasierte Möse sehen konnte.

Robert ging auf die Toilette und ich war für diese Zeit kurz alleine, mein Schwarm kam zu mir an die Bar und sagte zu mir, „ich will mit dir ficken, kommst du mit mir?“. Ich antwortete ihm, „ich bin mit meinem Mann hier, das kann ich nicht so einfach machen, ich muss erst mit ihm reden“. Er antwortete mir, „wenn er mit dir hierher geht, will er auch, dass du von anderen Männern gefickt wirst“. Nun kam Robert von der Toilette zurück, Heinz war irgendwo mit einer der Frauen beschäftigt und der Typ, der mich so dominant angemacht hatte, stand auf, fing Robert noch vor der Theke ab und die beiden sprachen miteinander.

Robert kam dann zu mir und sagte zu mir, „der Typ hat mich gefragt, ob er mit dir ficken kann und ich habe ihm klar gemacht, dass es alleine von dir abhängt, ob du dich von ihm vögeln lassen willst“. Ich antwortete ihm, „ich habe irgendwie Angst davor, mit ihm alleine zu sein, aber andererseits will ich auch unbedingt mit ihm ficken“. Robert sagte zu mir, „warte einen Moment“ und ging zu den drei Männern an den Tisch hinüber. Nach fünf Minuten kam er zurück und sagte zu mir, „er ist einverstanden wenn wir dich zu zweit vögeln, er wohnt gleich ein par Häuser weiter, ich werde dich dann zusammen mit ihm vernaschen, er scheint sehr dominant zu sein, ich halte mich also etwas im Hintergrund. Wir machen ein Codewort aus, wenn du das Wort Segeln erwähnst, breche ich die Sache sofort ab“. Robert suchte noch nach Heinz, um ihm zu sagen, dass wir mal für eine Stunde weg wären. Dann kam Robert wieder zurück und sagte noch zu mir, „übrigens habe ich dem Typen auch klar gemacht, dass er dich nur mit Gummi ficken darf und er war damit einverstanden“. Nun gingen wir, nachdem Robert vorher unsere Zeche bezahlt hatte, zu dem Tisch der drei Männer hinüber.

Der Typ stand sofort auf als er uns beide kommen sah und sagte zu seinen zwei Freunden, so laut, das ich und alle Umstehenden es hören konnten
„ ich gehe jetzt mit der blonden Schlampe ficken“ und kam auf uns zu, er sagte zu mir, „komm du geiles Fickstück, ich werde dir deinen Verstand raus vögeln“. Ich folgte ihm wie in Trance, mein Gehirn hatte ich in diesem Moment zwischen meinen Beinen. Wir gingen etwa 150 Meter die Straße hinunter, dann standen wir vor einem kleinen Bungalow, den er aufsperrte und uns dann die Türe aufhielt. In dem Raum stand eine Riesen Couch, er schob mich zu dieser hin und befahl mir ziemlich herrisch, „zieh deinen Rock aus, du Schlampe“ und begann auch schon damit, sich seine Hose aufzuknöpfen, er stand auch gleich nur noch im Slip da. Ich zögerte noch mit dem Ausziehen, als er auf mich zukam, mir einfach mit seiner flachen Hand ins Gesicht schlug und mich anherrschte, „wirst du wohl machen was ich dir sage, du geile Ficksau, wenn du mir nicht gehorchst, kannst du gleich wieder gehen“. Ich sagte zu ihm, „ja, ich werde tun was du mir sagst“ und ließ meinen Minirock die Beine herunter gleiten, er befahl mir, „zieh auch deine Jacke aus“. Ich gehorchte ihm, er sah auf meine nackten Brüste und sagte, „schau an, die kleine Nutte sieht ja richtig geil aus“. Er befahl mir, „knie dich vor mich und blase mir erst einmal meinen Schwanz hart, dein Mann darf uns dabei zusehen“. Ich kannte mich selbst nicht mehr, ich kniete mich widerspruchslos auf den Boden, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen, er hatte einen sehr dicken und nach kurzem Blasen, auch sehr großen Schwanz.

Er zog mir seinen Schwanz aus meinem Mund, rollte sich ein Kondom über sein steifes Rohr und sagte zu mir, „jetzt wirst du mal von einem richtigen Schwanz gefickt werden, lege dich mit dem Oberkörper über die Lehne des Sessels, du darfst dabei deinem Mann den Schwanz blasen, aber ich will dir, wenn ich so weit bin, alles in dein Fickmaul spritzen“, ich sagte nichts, legte aber gehorsam meinen Oberkörper über die Sessellehne. In diesem Moment hieb er mir mit etwas, wahrscheinlich war es sein Gürtel, über meine Pobacken, es tat entsetzlich weh und mir stiegen die Tränen in die Augen, aber gleichzeitig hatte ich auch einen gewaltigen Orgasmus. Er schlug mich weiter über meinen Hintern und fauchte mich an, „wenn ich dir eine Anweisung gebe, hast du gefälligst zu antworten, ja Herr, wie du befiehlst“. Ich wurde immer noch von meinem heftigen Orgasmus geschüttelt, aber ich presste ein, „wie du befiehlst“ zwischen meinen Zähnen hervor“. Der Kerl musste irgendwie gespürt haben, dass ich auf eine derartige Behandlung entsetzlich geil werde. Ich keuchte ihm zu, „bitte, fick mich, gib mir deinen Schwanz“ und er rammte mir seinen unmenschlich großen und dicken Schwanz, von hinten in meine, gottlob schon total nasse Möse, sonst hätte mich dieses Riesenteil vermutlich zerrissen. Er fickte mich wie besessen und ich war dabei vor Schmerzen und Geilheit nur am Wimmern. Plötzlich zwickte er mir, während er mich von hinten weiter fickte, so brutal in meinem Kitzler, dass ich vor Schmerz aufschrie und herrschte mich an, „ich habe dir doch befohlen, deinem Mann den Schwanz zu blasen während ich dich ficke“. Sofort sagte ich zu Robert, der mit erigiertem Schwanz vor mir stand, „steck mir bitte deinen Schwanz in den Mund“. Er schob mir seinen, auch nicht gerade kleinen Schwanz zwischen meine Lippen und ich begann ihn zu blasen, während mich der Gorilla weiter fickte.

Der Typ der mich vögelte, ich kannte noch nicht einmal seinen Namen, ich nannte ihn in Gedanken immer noch den Gorilla, fickte mich brutal und tief, der Kerl atmete nicht einmal heftig, während er mich wie ein Berserker rammelte. Robert stöhnte schon und keuchte, „ich spritz dir jetzt meine Sahne in deinen Mund“, gleich darauf spritzte er mir eine satte Ladung Sperma in meinen Mund und ich schluckte auch alles brav herunter und leckte ihm auch seinen Schwanz sauber.

Der Gorilla, dessen Schwanz mich immer noch, wie entfesselt von hinten stieß, griff mir von hinten an meine Titten und knetete sie mir auf das brutalste durch. Alles was er tat, sollte mir offenbar Schmerzen zufügen, schlimm war nur, dass mich diese Erkenntnis noch geiler machte, ich wünschte mir richtig, von ihm Schmerzen zugefügt zu bekommen. Dann befahl er mir, “leg dich mit dem Rücken auf die Couch und mach dein Maul auf“. In Erinnerung an die Schläge auf meinen Hintern, gehorchte ich ihm sofort und legte mich mit offenem Mund auf meinen Rücken. Er stellte sich über mich und wichste sich seinen Schwanz direkt über meinem Mund, plötzlich ließ er eine Art Urschrei ertönen und pumpte mir eine schier unglaubliche Menge Sperma in meinen Mund, allerdings einen großen Teil davon auch in mein Gesicht. Die Menge, die in meinem Mund gelandet war, war viel zu viel, um es auf einmal schlucken zu können und es lief mir aus den Mundwinkel herunter, es tropfte auf meinen Hals und auf meine Brüste. Als er fertig gespritzt hatte, befahl er mir, „knie dich hin und lecke mir meinen Schwanz wieder sauber, du geile Nutte“. Ich leckte ihm gehorsam sein Riesenteil sauber und er befahl mir, „nun mach dich erst mal selber sauber, du Schlampe“. Ich fragte ihn, wo das Bad sei und er nahm mich grob an der Hand und zog mich ins Badezimmer.

Er gab mir einen frischen Waschlappen und ein Gästehandtuch und während ich mich säuberte, schob er mir, ohne jegliche Vorwarnung, zwei seiner dicken Finger in meinen Arsch. Es tat unglaublich weh, ich stöhnte schmerzvoll auf und er sagte zu mir, „wenn du einmal richtig gefickt werden willst, dann komm einfach wieder her, ich bin jeden Abend in der Disco, aber komm alleine und stell dich darauf ein, dass du, wenn ich mit dir fertig bin, auf allen vieren heim kriechen wirst“. Als ich wieder einigermaßen aussah, zog ich mich wieder an und wir gingen alle drei zurück in die Disco, der Gorilla, ich war zwar von ihm gefickt worden, aber ich wusste immer noch nicht einmal seinen Namen, sagte einfach „Tschüss“ und ging zu seinen Freunden. Ich setzte mich mit Robert wieder an die Bar, Heinz war immer noch irgendwo unterwegs und wir unterhielten uns über das Vorgefallene. Ich sagte zu Robert, ich weiß nicht was mit mir los ist, ich verstehe mich selbst nicht mehr, der Typ hat mir beim Tanzen ins Ohr geflüstert, „ich will dich ficken, du geile Fickschlampe“ und ich antwortete ihm, anstatt ihm gleich eine zu kleben, „ich mache alles was du willst. Verstehst du das ? , kannst du mir das erklären ? “. Robert antwortete mir, „du bist wesentlich devoter, als du dir das selbst eingestehen willst, du hattest ja auch gleich einen Orgasmus, als der Typ dich mit seinem Gürtel geschlagen hat. Gib zu, es hat dich richtig heiß gemacht, dass er dich wie das letzte Stück Dreck behandelt hat“. Ich antwortete ihm, „wahrscheinlich hast du recht, seine Demütigungen und seine Schläge, haben mich wahnsinnig geil gemacht, so etwas darf mir, mit einem Fremden, nicht noch einmal passieren“. „Können wir es nicht so machen, dass du die Rolle meines dominanten Herrn übernimmst und wenn ich wieder einmal so ausflippen sollte, gibst du mir den Gürtel oder eine Peitsche zu spüren und sagst mir, wo es lang geht, ich brauche und will das so ?“.

Darauf meinte er, „einverstanden, so können wir es machen, ich habe auch eine versteckte dominante Ader, dass habe ich entdeckt, als mich dein Mann bei unserem ersten Fickabend aufgefordert hatte, dich auch einmal zu peitschen. Es würde mir schon einmal Spaß machen, eine devote Frau, richtig zu dominieren. Wir haben ja ein Codewort vereinbart, du erinnerst dich, es hieß Segeln, wenn es dir einmal zuviel werden sollte, sag einfach dieses Wort und es ist sofort Schluss“. Ich sagte zu ihm, „danke Robert, du bist nicht nur ein Spitzen Lover sondern auch ein Freund, ich will in diesem Urlaub alles machen, was du mir befiehlst, ich will und werde deine Sklavin sein“. Dann kam Heinz zu uns an die Bar und meinte, wenn ihr auch wollt, können wir nach Hause fahren.

Als wir die Disco verlassen wollten, kam der Gorilla auf mich zu, hielt mich an meinem Arm fest und sagte zu mir, „du weißt wo du mich findest, du Schlampe“. Robert schob seinen Arm weg und sagte zu ihm, „du hast da etwas missverstanden, meine Sklavin macht nur, was ich ihr befehle und du bist nicht derjenige, der ihr irgendwelche Anweisungen zu erteilen hat. Die Aktion vorher, hatte ich von ihr verlangt, aber du hast weder meine, noch ihre Erwartungen erfüllt“, dann sagte er im Befehlston zu mir, „komm wir gehen“ und das letzte was ich sah, war der, nicht gerade sehr intelligente Gesichtsausdruck des Gorillas. Auf dem Weg zum Auto, sagte Robert zu mir, „hast du dem seinen dämlichen Blick gesehen ?. Der versteht jetzt gar nichts mehr“. Im Auto informierten wir Heinz über mein Abenteuer und Robert sagte zu ihm, „ich habe mit Chris vereinbart, sie hat bei ihrem Abenteuer begriffen dass sie sehr devot ist und etwas Führung braucht, dass ich für den Rest des Urlaubes ihr Herr bin. Es wird nichts passieren, ohne dass ich es ihr erlaube oder befehle, dass gilt auch für dich, wenn du mit ihr ficken willst, fragst du mich vorher“. Zu mir sagte er, in einem ziemlich herrischem und bestimmten Ton, „hast du Schlampe auch begriffen, dass du ab sofort, absolut nichts mehr ohne meine Einwilligung tun wirst“ und ich antwortete ihm, „ja Robert, du bist mein Herr“. Wir kamen nach Hause und ich fragte Robert, ich hatte meine Lektion schon gelernt, ob ich ins Bett gehen dürfe. Er sagte, „ja geh nur, ich komme auch bald, ich werde heute Nacht bei dir schlafen“.

Ich ging ins Bett und hörte die beiden im Halbschlaf noch quatschen. Irgendwann kam Robert auch ins Bett, rüttelte mich wach und sagte zu mir, „ich will noch mit dir ficken“,ich murmelte, noch im Halbschlaf, „ich hab keine Lust, lass mich bitte schlafen“. Da zog er mir meinen Kopf brutal an den Haaren hoch, gab mir eine Ohrfeige und schrie mich an, „was heißt hier, du hast keine Lust wenn ich dich ficken will, du hast alles zu tun was ich dir befehle ?“. Ich war jetzt hellwach und sagte devot zu ihm, „entschuldige Robert, du bist mein Herr, was soll ich machen“. Er sagte zu mir „knie dich auf das Bett, du geile Hure“. Ich gehorchte und kniete mich auf das Bett, während er sich ein Gummi über seinen Schwanz rollte, dann schob er mir seinen Schwanz in meine Möse und fickte mich sehr gut und kräftig. Es tat anfangs etwas weh, weil ich total trocken war, doch nach einigen kräftigen Fickstößen meines Herrn änderte sich das und ich war endgültig hellwach und wurde auch schon wieder grottengeil. Ich stöhnte, „fick mich Robert, bitte entschuldige, dass ich ungehorsam war“.

Als er in das Gummi gespritzt hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und sagte zu mir, „zieh mir das Kondom runter und lecke es aus“. Ich antwortete ihm, „du spinnst wohl“, worauf er wie der Blitz aus dem Bett sprang, irgend etwas holte und als er zurück kam, ich lag bäuchlings auf dem Bett, hatte er einen Gürtel in der Hand und schlug ihn mir über meine nackten Pobacken.

Es war ein wahnsinniger Schmerz, aber gleichzeitig war es auch sehr geil. er schlug mich mit seinem Gürtel weiter und herrschte mich an, „wenn ich dir Nutte etwas befehle, dann hast du dass, ohne Widerspruch auch zu machen“. Ich wimmerte vor Schmerzen und Geilheit und er schlug, inzwischen etwas leichter, weiter auf meinen nackten Arsch ein. Ich wimmerte, „ich bin so geil Robert, ich will dir ja gehorchen“. Ich setzte mich auf, zog ihm das Kondom von seinem Schwanz, drückte mir den Inhalt auf meine Zunge und schluckte alles herunter. Es schmeckte anders als sonst, wahrscheinlich weil es nicht mehr richtig warm war, aber trotzdem leckte ich den Gummi noch mit meiner Zunge aus. Er sagte, „nun lecke mir noch meinen Schwanz sauber, du geile Sklavenschlampe“.

Ich gehorchte und leckte ihm seinen Schwanz total sauber, dann sagte er zu mir, „lass uns jetzt schlafen“, ich legte mich in seinen Arm und schlief gleich wieder ein. Am Morgen sagte er zu mir, „ich werde heute mal eine Peitsche oder so etwas ähnliches besorgen, die keine Spuren auf deinem Arsch hinterlässt“, denn auf meinen Hinterbacken waren die Striemen meiner gestrigen Bestrafung noch gut zu erkennen.

Am nächsten Tag legten wir wieder einen Strandtag ein und gingen abends nur zum Essen, gleich in das nächste Lokal. Wieder im Bungalow, setzten wir uns zum Fernsehen hin, das Haus hatte eine Satelliten-Schüssel und man konnte auch deutsche Sender empfangen. Heinz wollte mir die Hand in mein Top schieben, ich hielt seine Hand fest und fragte Robert, „darf mich dein Freund anfassen?“. Heinz blickte ziemlich sauer und Robert sagte zu mir, „wenn Heinz dich anfassen, ficken oder von dir geblasen werden will, hast du dass gefälligst zu tun, er hat meine Erlaubnis, dich zu benutzen wann immer er will, hast du mich verstanden“. Ich sagte „ja, Robert“, wandte mich an Heinz und sagte zu ihm, „du hast es gehört, ich soll alles machen was du willst“.

Heinz betatschte also meine Titten und schob mir die andere Hand unter meinen Rock. Als er mir ein paar seiner Finger in meine Möse schob, sah man mir meine Geilheit schon wieder deutlich an. Robert sagte, „schau an, unsere kleine Hure wird schon wieder geil“. Er befahl mir, „zieh dich aus und blase uns unsere Schwänze“. Ich zog mir mein Kleid über den Kopf und sah ihn fragend an, er sagte, “alles“ und ich machte auch meinen BH auf und zog den Slip über meine Knöchel. Nun stand ich total nackt vor der Couch, die beiden zogen sich ebenfalls aus und ich sagte zu ihnen, „sollte ich nicht besser die Vorhänge zuziehen?“. Robert sagte, „es kann jeder sehen, wenn wir mit unserer Hure ficken und befahl mir, mich in den Sessel zu setzen“. Ich gehorchte ihm, auf jede Seite des Sessels stellte sich einer der beiden und ich blies ihnen, einmal links und einmal rechts, ihre Schwänze. Nach einiger Zeit standen beide Schwänze wie eine eins, und Robert befahl mir, „leg dich jetzt auf die Couch“. Ich legte mich mit dem Rücken auf die Couch, Heinz rollte sich ein Kondom über seinen harten Schwanz, legte sich über mich und begann mich zu ficken. Robert stellte sich neben meinen Kopf, zog sich diesen an den Haaren zu seinem Schwanz und schob mir sein steifes Rohr in meinen Mund.

Ich stöhnte schon wieder vor Geilheit, wenn ich zwei Schwänze in mir habe, werde ich schon fast automatisch grottengeil. Robert fickte mich richtig in meinen Mund und Heinz vögelte mich auch total geil in mein Fickloch und so dauerte es nicht lange, bis beide, fast gleichzeitig, abspritzen. Ich leckte beiden ihre Schwänze sauber und bat dann Robert, mir doch zu erlauben, mich wieder anzuziehen da ich mich, bei dem offenem Vorhang nicht so wohl fühlte. Er hatte nichts dagegen und ich zog mir nur ein langes Shirt über. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und Robert meinte plötzlich, „was haltet ihr davon, wollen wir morgen unsere Surf Freunde einladen und eine Grill Party veranstalten“. Heinz und auch ich, hielten dass für eine gute Idee und wir legten eine Einkaufsliste an, was wir an Getränken, Fleisch usw. besorgen müssen. Robert sagte, „nach dem Grillen werden wir noch eine richtig geile Party mit Chris veranstalten“. Ich sagte zu ihm, „wie meinst du das“ und er erklärte mir, „wir machen eine kleine Tombola und die Preise werden von dir gestellt. Zum Beispiel, Ficken mit dir, Schwanz blasen von dir, usw. Ich sagte zu ihm, du glaubst doch nicht wirklich, dass ich dabei einfach so mitmache und für euere Surffreunde die Nutte gebe?“.

Er antwortete mir, „hast du Schlampe immer noch nicht begriffen, dass du seit gestern alles zu tun hast, was ich dir befehle ?“. „Wenn ich dir befehle, das du mit meinen Freunden ficken sollst, dann wirst du das auch tun und wenn ich zu dir sage, geh auf die Straße und blase dem nächsten Mann der vorbei kommt seinen Schwanz, dann wirst du auch das machen, ist dir das jetzt endlich klar“. Er holte aus und gab mir eine knallende Ohrfeige, „du bist hier nichts weiter als meine Hure und Sklavin, du wirst alles tun, was ich dir befehle, wenn du dich weigerst, dass zu tun was ich dir befehle, werde ich dich dafür hart bestrafen. Du hast keinen eigenen Willen mehr, du wirst nur noch tun, was ich dir befehle“. Ich schluckte und sagte demütig zu ihm, „ja, bitte entschuldige bitte meine Aufsässigkeit“. Ich hatte mir das ja selbst ausgesucht, ich hatte ihm freiwillig angeboten, seine Sklavin zu sein, die er nach seinem Belieben benutzen konnte und irgendwie machte es mich auch total heiß, keinen eigenen Willen mehr haben zu dürfen. Er sagte zu mir, „bevor wir heute schlafen gehen, werde ich dir noch zeigen, wer hier alleine das Sagen hat und wer dein Herr ist“. Bei diesen Worten, es war ja eine Ankündigung dass er mich wieder schlagen wollte, spürte ich, wie es in meiner Möse schon wieder feucht wurde, er hatte schnell gelernt, mich zu dominieren und ich musste mir eingestehen, dass ich mir genau so etwas, immer erträumt hatte.

Heinz wollte noch in die anlageneigene Bar um etwas zu trinken, ich wollte lieber, auch weil ich nicht wusste was mich am morgigen Tag erwarten würde, schlafen gehen und Robert sagte zu mir, „ich werde heute nacht bei dir schlafen“. Als Heinz weg war, ging ich ins Schlafzimmer, Robert kam mir nach und zog mir mein Top über meinen Kopf, um mich dann bäuchlings auf das Bett zu drücken. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah, dass er hinter mir stand und keinen Gürtel, sondern eine richtige Peitsche, mit mehreren kurzen Lederriemen, in seiner rechten Hand hatte. Er sagte zu mir, „damit du endlich begreifst wer dein Herr ist und wer das sagen hat, werde ich dich jetzt etwas verwöhnen“. Er sagte noch, „keine Angst, diese Peitsche hinterlässt kaum Spuren, man wird deinem süßen Arsch nichts von den Schlägen ansehen“. Er holte mit der Peitsche aus und zog sie mir über meinen Hintern. Es tat brutal weh aber ich hatte im gleichen Moment wieder einen riesigen Orgasmus, ich hatte einen derartig starken Abgang, dass mir mein Mösensaft die Innenseite meiner Beine herunter lief. Immer wieder hieb mir Robert seine Peitsche über mein Hinterteil, bei jedem Hieb spürte ich, wie mir mein Blut in die Pobacken schoss. Ich fühlte Schmerz, aber auch eine wohlige Wärme im ganzen Körper. Und bei jedem Hieb durchlief mich ein elektrifizierendes Gefühl und ich stammelte, fast außer mir vor Geilheit, „Robert, bitte hör nicht auf, du machst mich so geil, schlage mich, ich werde alles tun, was du von mir verlangst, wirklich alles, ich ficke mit jedem Kerl den du mir aussuchst“. Ich wimmerte vor mich hin, mir liefen meine Tränen über die Wangen, die sich mit meinem Lidschatten vermischten und so mein Make Up ruinierten. Oh, meeeiiiiin Gooooott! “, schrie ich, oh wie geil, schlag mich bitte weiter, oh ja…jaa….aahhh…ah… bitte, bitte…..hör nicht auf!!!!“. Robert schlug mich weiter und ich schrie und schrie, aber nicht vor Schmerzen sondern weil es so unglaublich geil für mich war und ich dabei mehrere Orgasmen erlebte.

Nun befahl mir Robert, „leg dich auf deinen Rücken und mache deine Beine breit“, ich ahnte was jetzt kommen würde, gehorchte ihm aber und riss meine Beine so weit auseinander, wie ich nur konnte. Robert schlug mir mit seiner Peitsche mitten zwischen meine Beine, über und zwischen meine Schamlippen. Ich schrie und stöhnte, wusste aber selbst nicht ob vor Schmerzen oder vor Geilheit. Robert zog mich hoch, nahm mich in den Arm und sagte, „ich liebe dich, meine kleine blonde, schmerzgeile Schlampe“. Ich keuchte, „ ich liebe dich, deinen Schwanz und deine Peitsche, ich will alles machen was du von mir verlangst, ich will deine Hure sein, wenn du das so willst, lasse ich mich von jedem ficken, von dem du mich benutzen lassen willst“.

Er befahl mir jetzt, „lege dich auf den Rücken, du geiles Stück“ und ich gehorchte ihm sofort. Er legte sich über mich, rutschte zwischen meine Beine und begann, meine übernasse Möse zu lecken. Er leckte meinen Kitzler, saugte an meinen Schamlippen, biss mich zärtlich in meinen Kitzler und steckte mir seine Zunge, unglaublich weit in mein geiles und tropfnasses Loch. Ich wurde fast wahnsinnig vor lauter Geilheit und taumelte von einem Orgasmus in den nächsten. Dann legte er sich über mich und schob mir seinen Schwanz tief in meine Möse, um mich so hart und wild zu ficken, dass ich vor Geilheit nur noch schrie und wimmerte.

Ich weiß nicht, wie viele Orgasmen ich gehabt hatte, als ich spürte, wie er in meiner Möse abspritzte. Er hatte mich also ohne Gummi gefickt, aber das war mir jetzt auch egal, er war mein Herr und ich war nach diesem Fick, nur noch ein wimmerndes Bündel Geilheit. Er ließ seinen Schwanz in meiner Möse stecken und drehte mich, mit seinem Schwanz in mir, auf die Seite. Dann sagte er zu mir, „ich bin in diesem Urlaub dein Herr und ich werde er einzige sein, der dich ohne Gummi ficken darf und wird“ und ich antwortete ihm devot, „wie du willst Robert“. Dann sagte er zu mir, „ich habe mir schon mal überlegt, was wir morgen nach dem Grillen machen. Du wirst dich von uns und allen unseren Freunden ficken lassen, du wirst alles machen, was wir und unsere Freunde von dir verlangen. Es wird dich aber keiner, außer mir, ohne Gummi ficken, wie wir dass im einzelnen organisieren, muss ich mir noch überlegen“.

Ich sagte zu ihm, „mach mit mir was du willst, ich werde alles tun was du von mir verlangst, ich will gerne deine Hure und die deiner Freunde sein“. Mit seinem Schwanz in mir und mit meinem, von meinen Tränen verlaufenem Make up, schlief ich in seinen Armen ein. Als ich am Morgen erwachte, war Robert schon aufgestanden, er hatte schon geduscht, küsste mich auf den Mund und sagte, „schlafe ruhig noch etwas weiter, Heinz und ich fahren zum Einkaufen für unsere Party und dann mache ich Frühstück mit frischen Croissants“. Ich bedankte mich bei ihm und kuschelte mich noch einmal ins Bett. Als mich Robert dann wieder weckte, zog schon der Kaffee Duft durch das Haus.

Ich ging ins Bad und wusch mir erst einmal meine Schminke Reste von gestern aus meinem Gesicht. Beim Frühstück sagte Robert zu mir, „wir werden zwischen acht und zehn Leute einladen und erst einmal grillen, ich weiß noch nicht genau, ob auch alle kommen werden. Wenn die alle gegessen haben, wirst du uns und unsere Freunde unterhalten, wie du das im einzelnen machst, dass werden wir dann improvisieren. Ich will, dass du dass gleiche Outfit trägst wie bei unserem Disco Besuch. Jeder Mann der dich in diesem Outfit sieht, wird auch geil auf dich, wenn er nicht gerade schwul ist“. Ich sagte zu ihm, „ich muss heute meinen Mann anrufen, alle zwei Tage haben wir vereinbart“. Er sagte, „probiere es doch gleich, bei dem Zeitunterschied auf der Insel, ist er jetzt vermutlich noch im Hotel“.

Ich holte also mein Handy und rief meinen Mann in Oxford an, ich hatte tatsächlich Glück und erreichte ihn noch im Hotel beim Frühstück. Er wollte wissen wie es mir gefiel und natürlich erkundigte er sich auch nach meinem Sexualleben. Ich sagte zu ihm, „sehr gut, meine beiden Lover ficken mich jeden Tag, mir fehlt es hier an nichts“. Er wollte noch mit Robert sprechen und ich gab das Handy an diesen weiter. Ich war natürlich neugierig, aber es war eine recht monotone Unterhaltung, „ja, nein ,ja“ aber plötzlich sagte Robert zu ihm, „für heute Abend haben wir eine kleine Sex Party geplant, da wird deine kleine Nutte von mindesten sieben Männern durchgezogen werden“. Ich hörte noch wie er sagte, „mach dir keine Sorgen, wir werden das schon so machen“. Dann war das Gespräch beendet und Robert sagte zu mir, „dein Mann wünscht dir heute Abend viel Spaß, er möchte gerne, dass wir ein paar Fotos davon machen, wenn du von so vielen Männern verwöhnt wirst“.

Ich sagte nichts dazu sondern trank meinen Kaffee, am späten Vormittag ging ich dann an den Strand, sonnte mich und sah meinen Lovern beim Surfen zu. Roberts und Heinz Freunde sahen, bis auf einen etwas dicklichen, der war nicht so mein Typ, alle recht passabel aus und ich konnte mir schon vorstellen, mit jedem von ihnen, zu ficken. Besser als der Gorilla war jeder von denen, ich weiß nicht mehr, was für ein Teufel mich bei diesem Typen geritten hatte. Am Nachmittag bereitete ich, in der, nicht besonders gut ausgestatten Küche, einige Salate und ein paar Dip Saucen zu. Am späten Nachmittag kam Robert und sagte zu mir, „heute Abend kommen alle acht unserer Freunde zu unserer Grillparty. Als sie dich geiles Stück im Bikini am Strand gesehen hatten, hat keiner mehr abgesagt, die sind schon alle geil auf dich und wollen dich alle ficken“.

Ich hatte schon ein ziemlich flaues Gefühl im Magen und sagte zu ihm, „aber ich werde nur mit Gummi gefickt ?“. Er antwortete mir, „dass ist Bedingung, allerdings habe ich ihnen versprochen, dass, jeder der das will, dich auch in deinen Arsch ficken darf“. Ich sagte entsetzt, „du weißt, dass ich dass nicht gerne mache“, worauf er mir entgegnete, „es ist mir völlig egal, ob du das gerne machst oder nicht, aber du wirst alles tun, was ich dir befehle, sonst werde ich dir das einbläuen müssen“. Ich antwortete ihm devot, „ja, Robert, ich werde alles tun was du von mir verlangst“. Er meinte dann noch zu mir, „unsere Freunde kommen gegen 19 Uhr und ich möchte, dass du dich wieder so sexy anziehst wie bei unserem Disco Besuch“. Ich sagte, „OK, ich werde alles so machen wie du es willst“.

Dann verschwand ich im Bad, duschte und schminkte mich, um mich anschließend für den Abend anzuziehen. Ich zog wieder den schwarzen, durchsichtigen Body an, der war im Schritt offen und busenfrei. An dem Body war es möglich Strapse einzuhaken, dazu zog ich meine schwarzen Nylons an und hängte sie an den Strapsen ein. Dann zog ich noch einen hauchdünnen BH, der die Brustwarzen, eigentlich den ganzen Busen, freiließ und einen im Schritt offenen Slip an. Über dem Body zog ich wieder die graue, leichte, grob gehäkelte Strickjacke an, die vorne zu knöpfen war und mehr sehen ließ als sie verbarg. Mein superkurzer schwarzer Mini und die hochhackigen Pumps rundeten das Bild ab. Im Spiegel betrachtet sah ich sehr geil und sexy, eigentlich sehr nuttig aus, aber dass sollte ja so sein, denn schließlich würde und sollte ich ja die Nutte für Roberts ganzen Surfklub machen.

Meine Titten und die Brustwarzen schimmerten durch das Jäckchen, und die Strapsbänder und Strümpfe waren so kurz, dass, wenn ich beim Hinsetzen nicht aufpasste, durch den im Schritt offenen String, jeder meine Möse sehen konnte, das würde sicher dafür sorgen, dass unseren Gästen schon beim Essen die Hose etwas eng werden wird. Als Robert und Heinz kamen und mich in diesem Outfit sahen, pfiffen sie durch die Zähne und Robert sagte, wenn einer von unseren Freunden, der dich so sieht, nicht mit dir ficken will, dann muss er wirklich schwul sein. Robert kam aus der Dusche und legte mir ein Päckchen auf den Tisch. Ich fragte ihn, “ist das für mich“ und er antwortete mir „für uns“.

Ich öffnete das Päckchen und sah einen ziemlich großen Vibrator aus Latex. Ich schaltete das Ding einmal ein und der summte, ganz im Gegensatz zu den meisten anderen von diesen Dingern, ganz leise und machte in der Hand trotzdem ziemliche Action. Das Ding in der Möse zu haben, wäre sicherlich sehr geil. Er sagte, „vielleicht können wir das Prachtstück heute Abend einweihen und legte den Dildo im Wohnraum auf den Tisch.
Kurz vor 19 Uhr kamen die ersten der Gäste und nach einer halben Stunde waren alle zehn eingetroffen. Es ging sehr lustig zu und Robert und Heinz waren erst einmal voll damit beschäftigt, den Grill zu bedienen. Ich sorgte dafür, dass alle etwas zum Trinken hatten und füllte die Salate und Saucen nach. Es war nicht zu übersehen, die Männer trugen ja fast alle nur Shorts und Shirts, das mein Outfit die Jungs beeindruckt hatte. Jeder starrte mir auf meine Titten und wenn ich am Tisch saß, versuchte mir jeder einen Blick auf meinen offenen Slip zu werfen. Der eine oder andere legte mir auch die Hand auf meinen Arsch, einer wollte mir auch gleich in meinen Ausschnitt fassen. Nachdem alle gegessen hatten, ich hatte etwas den Eindruck, als ob die Jungs sich ziemlich beeilten, räumten wir zusammen das dreckige Geschirr in die Küche und alle versammelten sich, mit ihren Drinks oder der Bierflasche in der Hand, im Wohnzimmer
.
Robert klopfte an sein Glas und sagte, „meine Chris, die heute unsere Hure sein wird, habt ihr ja alle schon gesehen. Ihr dürft sie in alle ihre Löcher ficken, in ihre Möse und den Arsch allerdings nur mit Gummi, auf der Kommode hier im Wohnzimmer liegen einige Pakete Feucht Präser. Blasen wird sie euch ohne Gummi und ihr dürft ihr auch gerne alles in den Mund spritzen, sie steht gewaltig darauf, euer Sperma schlucken zu dürfen. Seid nett zu ihr, wer meint, sie beschimpfen oder schlagen zu müssen, außer in dem beim Ficken üblichen Rahmen, ein Klaps auf den Hintern und ähnliches ist natürlich erlaubt, der kann die Party sofort verlassen. Gefickt wird nur hier im Wohnzimmer und in dem großen Schlafzimmer, keinesfalls auf der Terrasse oder sonst wo draußen“. Dann küsste er mich richtig geil und sagte zu mir, „mach was du am besten kannst, ficke und verwöhne meine Freunde gut, ich hoffe dass auch du geiles Stück heute Abend auf deine Kosten kommst“.

Weiter mit Teil 3

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Heute ist mein großer Tag. 20 geile Schwänze warten darauf mich einer nach dem anderen ordentlich durch zu ficken und sich dann in meiner Maul- oder Arschfotze zu entladen. Ich freue mich auf jeden einzelnen Schwanz in mir und jeder Menge Sperma für meine hungrigen Löcher. Ja ich bin eine Schwanz- und Spermageile Fotze und brauche es jeden Tag. Das war nicht immer so.
Vor etwa 4 Monaten fing alles an. Wie jeden Freitag mache ich mich fertig für die Disco d.h. ausgiebig duschen und dabei alle Haare entfernen, an den Beinen, unter den Achseln, an der Rosette und nicht zu vergessen am Schwanz und am Sack. Ich liebe glatte zarte Haut deswegen wird alles, von oben bis unten, mit einer geschmeidigen nach Kokos und Urlaub riechenden Bodylotion eingecremt. Gespült habe ich mich schon vorher und somit bereitet es mir keine Probleme einen Finger in meiner Rosette zu versenken. Hm ist schon ein geiles Gefühl und ich merke wie sich mein Schwanz bemerkbar macht. Für meine 25 Jahre habe ich einen recht ansehnlichen Schwanz, nicht zu groß aber auch nicht zu klein. Ich dachte mit 19 cm Länge und gut 3,5 cm Durchmesser ist er ganz okay. Meinen Body würde ich als trainiert bezeichnen. Man kanne den Ansatz eines Sixpack erkennen und auf meine 184 cm Größe waren meine 72 Kilo sehr gut verteilt. Mein Frisör hat mir beim letzten Besuch einen Undercut verpasst, der bei meinen Dunkelblonden Haaren sehr gut zur Geltung kam. Ja ich lege Wert auf ein gepflegtes Äußeres.
Hm der Finger in Rosette tat mir immer noch gut und ohne weiteres verschwindet auch ein zweiter und dritter Finger in meinem Arsch. Mein Schwanz fängt schon leicht an zu saften und ich beende das Spiel. Ich wille ja an diesem Abend wesentlich mehr. In die Disco gehe ich nur um einen Kerl für die Nacht aufzureißen der mir seine Maul- oder Arschfotze zum absahnen zur Verfügung stellt. Der am besten auch kein Frühstück mit lästigen Fragen wie „Sehen wir uns wieder?“ oder „Du meldest dich bestimmt bei mir?“ will und dann diese treudoofen Blicke. Ich kann den Kerlen ja schlecht sagen das ich meinen Spaß hatte und wir uns sehr wahrscheinlich nie wieder sehen werden. Für mich geht es immer nur darum einen geilen Arsch oder ein Maul zu ficken. Kräftig reinstoßen, jede Menge Spaß haben, absahnen und fertig. Ich bin grundsätzlich nur aktiv, meinen Arsch oder meinen Mund stelle ich niemandem zur Verfügung. Ich lasse mir doch nicht den Schwanz von einem anderen Kerl reinstecken. Wo kämen wir da denn hin. Meistens schlug ich vor zu Ihnen zu fahren da bei mir gerade renoviert wird oder so etwas und das funktionierte bisher recht gut.
Wie gesagt mache ich mich an diesem Abend wieder fertig für die Disco. Vor dem Kleiderschrank stellte sich wieder die Frage „Was um Himmels Willen soll ich anziehen?“ Ich entscheide mich für meine Knallenge schwarze Jeans, ein enganliegendes weißes Oberteil auf Unterwäsche verzichte ich komplett. Unterwäsche wird überschätzt! Ein paar sneakersox und meine neuen Sneaker noch und fertig. Den Geldbeutel mitnehmen und schon geht es los. Zur Disco sind es nur gut 10 Minuten aber ich bevorzuge das Auto, kann ja nie ein Fehler sein. Auf der Fahrt werde ich schon bei dem Gedanken an die geilen Ärsche in der Disco geil und mein Schwanz zeichnete sich in meiner Jeans ab. Schnell habe ich einen Parkplatz gefunden und ab zum Eingang. Heute Abend ist Tom da. Ein Bulle von einem Mann mit einem riesigen Gehänge was man durch die Hose erkennen kann aber leider nicht schwul. Von dem hätte ich mich vielleicht mal ficken lassen. „Hi Tom“ sage ich „Hallo Steffen, na wieder auf der Suche?“ „Ja leider. Du willst ja nichts von mir wissen.“ Antworte ich mit einem verschmitzten lächeln. Ich geh in den dunklen Raum der nur durch das Aufblitzen der Laser immer wieder erhellt wird. In den Lichtblitzen kann man gut die zuckenden Leiber der anwesenden Männer erkennen. Der Geruch der Nebelmaschine vermischt sich mit dem Geruch von Schweiß und Alkohol. Die Tanzfläche ist wie immer voll und es wird schon recht eng getanzt. Nackte Oberkörper die vom Schweiß glänzen, Hosen die schon auf Kniehöhe heruntergerutscht sind und den Blick auf Geile Ärsche gewähren.
An der Bar bedient mal wieder Frank. Wir hatten vor langer Zeit mal was miteinander. Das ging so etwa 2 Monate und dann wollte er mich auch mal ficken. Was soll ich sagen, ich ging einfach. Er hat es mir damals sehr krumm genommen aber in der Zwischenzeit verziehen, denke ich mal. Wir reden normal miteinander und kommen ganz gut zurecht. Ab und an fragt er nach warum ich mich eigentlich damals nicht ficken lassen wollte aber ich winke dann immer mit der Bemerkung „Vergangenes sollte man nicht wieder aufwärmen“ ab. Ich schlürfe genussvoll an meinem Drink und überschaue die Tanzfläche. Plötzlich stellt mir Frank einen weiteren Drink hin und meinte „Auf die alten Zeiten und das was wir hatten“ „Bin ich eingeladen?“ frage ich ungläubig „Ja du Idiot. Ich habe dich damals wirklich geliebt aber ich habe dir verziehen das du mich damals einfach alleine gelassen hast. Ich wollte dir schon letzte Woche sagen, dass ich einen neuen habe. Er dürfte auch bald da sein. Ich würde ihn dir gerne vorstellen.“
Anscheinend hatte Frank lange daran geknabbert das ich ihn damals verlassen hatte. Mir was das so nie bewusst und ehrlich gesagt hatte ich mir nie Gedanken darüber gemacht. Ein gebrochenes Herz mehr oder weniger auf dieser Welt, was macht das schon für einen Unterschied. Wir stoßen an und Frank leert das Glas in einem Zug. Während er das Glas absetzt murmelt er was von einem tollen Abend oder so. Ich schenke dem aber keine große Bedeutung. Die Stimmung ist recht ausgelassen und die Disco wird immer voller. Lauter geile Kerle mit tollen Bodys auf der Tanzfläche.
Frank klopft mir auf die Schulte. „Da kommt Oli“ und zeigt aufgeregt in Richtung Eingang. Ein stattlicher Mann Mitte 30 kommt herein. Ich würde sagen so um die 1,80 groß muskulös gebaut mit breiten Schultern, kurzen schwarzen Haaren. Er trägt eine sehr enge Lederhose die nichts verbirgt und zeigt, dass auch er auf Unterwäsche verzichtet. Als Oberteil trägt er ein Lackshirt das jeden einzelnen Muskel des Sixpack wiederspiegelt. Die beiden umarmen sich über die Theke und begrüßen sich mit einem langen innigen Zungenkuss. Frank tuschelt mit Oli und sieht dabei immer wieder in meine Richtung. Oli folgt seinen Blicken und nickt dabei ab und an. Ich schaue wieder in Richtung Tanzfläche und kann mich an den zuckenden Körpern nicht satt sehen. „Hi, ich bin Oliver. Frank hat mir schon einiges über dich erzählt. Hast ihm damals ganz schön das Herz gebrochen, aber jetzt hat er ja mich.“ Er reicht mir die Hand „Freut mich, also für euch beide. Ich heiße Steffen“ „Komm lass uns was trinken. Bist auch eingeladen. Ich kann es mir leisten“ er gibt Frank ein Zeichen und schon stehen 2 Drinks bereit. Wir kommen uns Gespräch und reden über alles Mögliche und Frank schenkte immer wieder nach. Nach gut 2 Stunden und einigen Drinks entschuldige ich mich kure denn die Natur ruft.
In der Toilette geht es in einer der Kabinen schon heftig zur Sache. Man hört eine Stöhnen und jammern und Worte wie „Ich fick dich due geile Sau“ oder Ich ramm dir meinen Schwanz rein bis er oben wieder raus kommt“ diese Worte werden durch ein „ja du geiler Hengst dein Schwanz ist so geil“ und „Ich brauch es“ oder „Fick mir mein Hirn raus“ bestätigt. Ich stelle mich an eines der Pinkelbecken, öffne meine Hose und hol meinen Schwanz raus. Er ist noch ein bisschen feucht vom Fingern heute. Genüsslich streiche ich mit der Handfläche drüber und lecke meine Hand dann ab. „Da kann ich dir gerne behilflich sein“ werde ich von der Seite angesprochen und eine Hand greift nach meinem Schwanz. Ein Mann, naja eher noch ein Kind hat sich neben mich gestellt und fängt an meinem Schwanz zu wichsen. „Eigentlich wollte ich pissen, aber abspritzen wäre jetzt auch nicht schlecht“ erwidere ich. „Lass uns in eine der Kabinen gehen und ich blas deinen geilen Schwanz. Kannst mir auch gerne in den Mund spritzen.“ Der Junge hat es aber ganz schön eilig. Warum eigentlich nicht frage ich mich. Ach ja, ich wollte pissen. „Ich muss aber dringend pissen“ „Das kannst du auch in der Kabine. Ich helfe dir dabei“ sagt er grinsend zu mir und wichst weiterhin meinen Schwanz. Warum nicht, wenn er darauf steht anderen beim pissen zu helfen dann soll es halt sein. Wir verziehen uns in eine der Kabinen und ehe ich es mich versehen kann hat der Junge meine und seine Hose runtergezogen. Er setzt sich auf die Kloschüssel und grinst mich an „Wie soll ich jetzt pissen?“ frage ich ihn „Lass einfach laufen. Ich steh drauf angepisst zu werden und wenn du fertig bist werde ich dir deinen Schwanz sauberlecken und du kannst mir in meine Maulfotze spritzten. Ich wichs mir dabei einen. Wäre das okay für dich?“ „Wenn wir uns danach nicht küssen müssen soll mir das recht sein“ noch während ich ihm das sage lass ich es laufen. Er fängt jeden Tropfen meines gelben Nass auf und schluckt alles genüsslich runter. Als ich fertig bin nimmt er meinen Schwanz in den Mund und bläst als hätte er noch nie etwas anderes gemacht. „Hast einen geilen Schwanz der auch noch richtig lecker schmeckt“ murmelt er mit vollem Mund. Er ist flink mit der Zunge und ich bin definitiv nicht der erste der diese Behandlung von Ihm bekommt. Seine Zunge spielt mit meinem Pissschlitz als wollte er auch noch meine Blase aussaugen und den letzten Tropfen herausholen. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und genieße die Behandlung des Jungen. Er ist ein wahrer Meisterbläser. Seine Hände hat er in meinen Arsch verkrallt und ich halte seinen Kopf fest und stoße immer wieder meinen Riemen in sein Fickmaul. Er gurgelt „Ja fick mir meine Maulfotze durch und rotz mir deine Sahne direkt in den Rachen“ So Jung und schon so versaut denke ich und merke wie sich meine Eier zusammen ziehen und der Saft in die Nille steigt. „Soll ich dir wirklich ins Maul spritzen?“ frage ich noch und ohne zu antworten zieht er meinen Arsch zu sich und schiebt sich meinen Schwanz noch tiefer in seinen Rachen. Für mich gibt es kein halten mehr. Ich spritze ab. Die Ersten drei Schübe gehen direkt in seinen Magen. Er schluckt alles runter es gibt ja doch auch kein Entkommen für ihn, denn noch immer halte ich seinen Kopf fest in meinen Händen und ficke weiter seine Maulfotze. Die nächsten zwei Schübe landen in seinem Mund und die letzte beiden landen in seinem Gesicht. Ich entlasse seinen Kopf aus meinen Griff und schnappe nach Luft. Er schaut zu mir auf und öffnet seinen Mund. Seine Zunge spielt mit meiner Sahne. Mein Blick fällt auf den Boden und dort kann ich eindeutig erkennen das er gekommen ist. Aus seinem Schwanz hängen dicke Fäden die auf dem Boden schon einen kleinen See gebildet haben. „War ne geile Nummer“ sage ich zu ihm während ich meine Hose hoch ziehe. „Ja hat mir auch gefallen, können wir gerne wiederholen wenn du willst. Ich geb dir mal meine Nummer“ meinte er und steckte mir einen Zettel in meine Hosentasche. Wir verlassen die Kabine. Er dreht sich noch einmal kurz um „Bis dann du geiles Stück“
Wieder an der Bar steht immer noch Oli und grinst mich frech an „Na, musstest du anstehen beim Pinkeln“ Ich lächle ihn an und schweige in mich hinein. Oli hat derweil zwei Drinks für bestellt die auf der Theke stehen und meinte „Du hängst nach und das was du gerade weggebracht hast muss ja wieder aufgefüllt werden.“ Er hebt sein Glas und wir stoßen an. Um nicht noch mehr nach zu hängen leere ich mein Glas in einem Zug und knalle es anschließend auf die Theke. Oli und Frank lachen mich an und Frank reicht mir das nächste Glas. Ich merke den Alkohol und muss wohl etwas langsamer machen. Oli prostet mir zu und ich nehme einen kräftigen Schluck aus dem Glas. Das war dann wohl zuviel des Guten. Ich hatte heute nicht wirklich viel gegessen und es war inzwischen auch schon spät, dann och der Blowjob von dem Kleinen auf der Toilette vorhin war wohl zuviel für mich. Ich merke noch wie meine Beine weich werden und dann wird es Nacht zum mich.

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meine Nichte und ihre Freundin

ich lebte nun schon ein gutes Jahr allein in der neuen Wohnng mitten in der City. Melanie, meine 19-jährige Nichte, besucht mich hin und wieder und unser Verhältnis zueinander war ganz besonders gut. An diesem späten Nachmittag hatte sich Melanie mal wieder angekündigt und nötigte mich dadurch, meine kleine Wohnung in einen zumutbaren Zustand zu versetzen. Gegen 17 Uhr klingelte es an meiner Wohnungstür und als ich die Tür öffnete, staunte ich nicht schlecht, da neben meiner Nichte ein mir unbekanntes Mädchen stand.

Ich bat beide herein und erfuhr, dass es sich um Melanies gleichaltrige Freundin Vanessa handelte. Die beiden Mädchen wollten im Anschluss an den Besuch bei mir ins Kino gehen. Melanie dachte, dass es in Ordnung wäre, wenn sie Vanessa kurz mitbringen würde und ich bestätigte, dass es kein Problem sein würde. Die beiden Mädchen nahmen auf meiner zusammen geklappten Schlafcouch platz und ich selber setzte mich in einen der beiden farblich nicht passenden Sessel. Wir kamen etwas zögerlich ins Gespräch, doch Vanessa schien ein recht umgänglicher Typ zu sein. Ich unterhielt mich angeregt mit meiner Nichte und Vanessa beteiligte sich immer häufiger an den Gesprächsthemen.

Mein Blick wanderte immer wieder zu Vanessa herüber. Das junge Mädchen war meiner Meinung nach mehr als aufreizend gekleidet. Es war ein schwüler Sommertag und in meiner Wohnung herrschten subtropische Temperaturen. Vanessa hatte mit außergewöhnlich offenherziger Kleidung auf das Wetter reagiert, was dazu führte, dass mir beim Anblick des Mädchens nun noch heißer wurde. Sie trug einen extrem knappen Minirock, der ihr beim Sitzen erstaunlich weit nach oben gerutscht war. Sie hatte ihre Beine nicht übereinander geschlagen, sondern drückte sie, auf dem Boden stehend, aneinander. Als Oberteil trug sie ein nahezu durchsichtiges Top, durch das man ihren schwarzen BH erkennen konnte.

Offenbar trugen junge Mädchen heutzutage derart freizügige Outfits. Ich verglich Vanessa mit meiner Nichte und stellte zufrieden fest, dass Melanie wesentlich anständiger gekleidet war. Ob es wohl immer so war? Oder hatte sie nur deswegen keine offenherzigen Klamotten angezogen, weil sie ihrem Onkel einen Besuch abstattete? Melanie berichtete in diesem Augenblick von ihren neuen Klamotten, die sie am Tag zuvor erworben hatte. Ihre Freundin hörte ihr aufmerksam zu, doch mein Interesse galt eher den Bewegungen des jungen Mädchens auf meiner Couch. Vanessa war wirklich unheimlich aufregend. Sie hatte einen formvollendeten Körper, soweit ich es beurteilen konnte. Sie war unglaublich schlank und hatte unendlich lange Beine. Unter ihrem transparenten Top zeichneten sich angenehme Wölbungen ab. Wie ihre Brüste wohl ohne den schützenden BH aussahen?

Ich versuchte mir die Brüste des jungen Mädchens in echt vorzustellen und bekam gar nicht mit, dass mich meine Nichte währenddessen angesprochen hatte. Als ich endlich bemerkt hatte, dass Melanie etwas von mir wollte, widmete ich ihr meine Aufmerksamkeit. Nach kurzer Zeit kamen Melanie und Vanessa wieder ins Gespräch und ließen mich in meiner Position als stiller Zuhörer zurück. Ich war alles andere als enttäuscht darüber, da ich nun wieder meiner Phantasie freien Lauf lassen konnte. Ich betrachtete die Figur des jungen Mädchens und kam immer mehr zu der Erkenntnis, dass diese als traumhaft bezeichnet werden konnte. Wann hatte sich mir zuletzt ein derart attraktiver Anblick geboten? Es musste auf jeden Fall schon ganz schön lange her gewesen sein.

Ich lies meinen Blick von den süßen Erhebungen unter dem durchsichtigen Stoff über ihren Bauch nach unten wandern. Vanessas Rock war meiner Meinung nach noch ein Stück weiter nach oben gerutscht. Darüber hinaus hatte sie ihre Schenkel nicht mehr ganz so eng zusammengeschlossen, was mich dazu veranlasste, unter ihren Rock schauen zu wollen. Dazu lehnte ich mich weit in meinen Sessel zurück und tat so, als ob ich es mir nur etwas bequemer machen wollte. Stattdessen versuchte ich, direkt unter den Minirock von Vanessa zu blicken. Leider war nicht allzu viel zu erkennen. Ich blickte zur Abwechslung in Vanessas Gesicht und erschrak einen Moment lang. Das Mädchen hatte mich fixiert und ich war sich sicher, dass sie bemerkt hatte, dass meine Aufmerksamkeit ihrer unteren Körperregion zugewendet war. Plötzlich lächelte sie mich an und widmete ihre Aufmerksamkeit wieder Melanie, die immer noch über den Inhalt ihres Kleiderschrankes referierte.

Ich beobachtete weiterhin das junge Mädchen auf meiner Couch, versuchte nun allerdings, weniger offensichtlich die Attribute von Vanessa zu checken. Dann bemerkte ich eine Bewegung von ihr. Vanessa hatte sich etwas anders hingesetzt. Bislang hatte sie sich ihrer Freundin zugewand, doch nun saß sie relativ gerade auf dem Sofa. Ihre Beine hingen ausgestreckt die Couch herunter, wobei der Abstand zwischen den Schenkeln eindeutig größer war als bisher. Zusätzlich war Vanessa etwas tiefer in die Couch gesunken, sodass ich letzten Endes nahezu direkt unter ihren Rock blicken konnte.

Ich traute mich kaum, erneut die Beckengegend des Mädchens zu fixieren, doch der Anreiz war einfach zu groß. Hatte ich mich getäuscht, oder spreizte Vanessa jetzt ihre Beine noch weiter auseinander? Ja, es kam mir fast so vor. Dieses geile Luder machte das doch sicherlich mit voller Absicht. Sie hatte erkannt, dass ich sie anstarrte und jetzt spielte sie mit mir. So ein Miststück – aber ein geiles eben. Ich hatte nun einen direkten Einblick auf dessen was sich unter dem Minirock verbarg, konnte erkennen, dass Vanessa einen schwarzen Slip trug. Leider war da nicht noch mehr zu erkennen. Aber was hatte ich eigentlich erwartet? Dass das junge Mädchen ohne Unterwäsche herum lief? Das wäre natürlich ein wunderbarer Anblick gewesen, aber das, was ich in diesem Augenblick erkennen konnte, genügte um eine Veränderung bei mir hervor zu rufen.

So langsam aber sicher richtete sich mein bestes Stück auf und pochte gegen die Innenseite meiner Unterhose. Ich setzte mich so hin, dass ich mein Zelt in der Hose so gut wie möglich verbergen konnte. Vanessa sah zu mir herüber und lächelte mich hintergründig an. Hatte sie meinen Zustand eventuell bemerkt? Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als sich meine Nichte Melanie plötzlich erhob und andeutete, dass sie nun gehen müsste. Vanessa erhob sich ebenfalls und stellte sich neben ihre Freundin. In mir kam Panik hoch, denn die Mädchen würden sicherlich von mir erwarten, dass ich sie bis zur Tür begleiten würde. Könnte ich denn jetzt aufstehen, ohne dass meine Beule in der Hose sichtbar wurde? Zu meinem Glück beugte sich Melanie zu mir herunter und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Offenbar hatte sie es eilig und erwartete nicht, dass ich sie zur Tür begleitete.

Dankbar blieb ich daher sitzen und verabschiedete auch Vanessa mit einem Händeschütteln. Dabei sah mich das junge Mädchen mit einem verschmitzten Lächeln an und es kam mir so vor, als würde ihr Gesichtsausdruck sagen „Ich weis, dass du einen Ständer hast“.

Kurz darauf hatten die beiden meine Wohnung verlassen und ich saß immer noch in meinem Sessel. Obwohl ich das junge Mädchen nun nicht mehr vor Augen hatte, konnte ich mich an ihren verlockenden Anblick erinnern. Wie gerne hätte ich sie noch länger betrachtet und nach Möglichkeit mehr von ihrem attraktiven Äußeren bewundert. Doch es war mir nicht vergönnt gewesen.

Es blieb mir schließlich nur die Erinnerung, die erneut das Blut in meinen Freund schießen lies. Nun war ich in entsprechender Stimmung. ich griff mir an meinen Gürtel und öffnete die Schnalle. Danach lies ich den Reißverschluss meiner Jeans herunter gleiten und brachte dadurch das Zelt in meiner Unterhose zum Vorschein. Ich schob die Jeans bis zu den Knien herunter und lies dann den Slip folgen. Mein Schwanz stand steil nach oben ab und ich griff herzhaft zu und wichste intensiv. Gerade noch rechtzeitig holte ich ein Taschentuch hervor, welches das meiste von meinem Samen aufnahm. Der Rest versaute mir die Hose und Teile des Sessels. Dies war zwar ärgerlich, aber dafür war nun meine aufgestaute Geilheit abgeklungen.

Ich dachte in an mehreren folgenden Tagen immer wieder über sexy Vanessa nach. Ich wünschte mir die junge und knackige Freundin meiner Nichte wiedersehen zu können. Es wunderte mich, wie schnell mein Wunsch in Erfüllung gehen sollte. Am folgenden Wochenende rief mich meine Nichte an und fragte, ob sie bei mir übernachten könnte. Sie wollte spät Abends auf ein Konzert gehen und dann nicht mehr alleine mit dem Bus nach Hause fahren. Ihre Mutter hätte keine Zeit, sie nach dem Konzert abzuholen, da sie selber verabredet war. Und da das Konzert in unmittelbarer Nähe der meiner Wohnung stattfand, bot sich die Übernachtung bei mir an. Ich stimmte zu und war dann Feuer und Flamme, als Melanie erwähnte, dass Vanessa sie zu dem Konzert begleiten würde Sie fragte, ob ich etwas dagegen hätte, wenn Vanessa ebenfalls bei mir übernachten würde. Ich achtete darauf, dass meine Antwort nicht zu schnell und zu euphorisch rüber kam. Ganz ruhig erklärte ich, dass es kein Problem wäre, wenn beide Mädchen bei mir übernachten würden. Innerlich war ich total aufgeregt und konnte es kaum erwarten, Vanessa wieder zu sehen.

Als ich aufgelegt hatte, schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Wo würden die Mädchen wohl schlafen? Wahrscheinlich würde ich ihnen meine Schlafcouch anbieten und ich selber würde auf dem Boden schlafen. Meine Wohnung hatte kein zweites Schlafzimmer, sodass sie mit mir in einem Raum die Nacht verbringen müssten. Was würde Vanessa wohl zur Nacht tragen? Hätte sie ein Nachthemd an oder nur einen Slip und ein knappes T-Shirt? Würde sie vielleicht sogar nackt schlafen? Nein, ganz bestimmt nicht. Aber wenn doch? Die Gedanken an das bevorstehende Wochenende führten erneut dazu, dass sich meine Männlichkeit aufrichtete. Ich befreite meinen eingeklemmten Freund und verschaffte mir augenblicklich Erleichterung.

Den Tag über gab ich mir richtig Mühe, meine Wohnung ordentlich herzurichten. Schließlich wollte ich einen guten Eindruck machen und die Mädchen sollten sich bei mir wohl fühlen.

Gegen späten Nachmittag rief Melanie über Handy bei mir an und erklärte, dass die beiden Mädchen gegen 23 Uhr bei mir auflaufen würden. Ich verbrachte die Zeit bis dahin mit fernsehen und las ein wenig. Gegen 22 Uhr klappte ich die Schlafcouch um und richtete die Schlafgelegenheit für die beiden Mädchen her. Für mich selbst hatte ich eine Luftmatratze aufgeblasen und neben die Couch gelegt.

Um 23:20 Uhr klingelte es endlich an der Tür. Ich lies Melanie und Vanessa herein und realisierte sofort, wie aufreizend die Beiden gekleidet waren. Nicht nur Vanessa, sondern auch meine Nichte hatten sich mächtig hergerichtet. Sie trugen jeweils einen kurzen Rock und ein dazu passendes Oberteil. Dieses Mal hatte sich auch Melanie für ein recht freizügiges Outfit entschieden, sodass ich auch bei ihr den BH unter der Bluse ausmachen konnte. Ich bat sie herein und die Mädchen verschwanden sofort im Badezimmer, da sie es sich bequem machen wollten. Ich selber zog mich rasch um und erwartete die Mädchen in einem T-Shirt und einer Boxer-Shorts.

Als die Badezimmertür aufging, fiel mir fast die Kinnlade herunter. Vier herrlich anzusehende lange Beine stolzierten nebeneinander her.

Melanie und Vanessa hatten sich jede ein langes T-Shirt angezogen. Eine Hose trugen sie nicht und was sie unten rum noch am Leib hatten blieb zunächst meiner Phantasie überlassen. Sie hatten sich abgeschminkt, wirkten auf diese Weise aber unheimlich natürlich. Vanessa und Melanie nahmen auf dem ausgeklappten Sofa Platz und griffen dankbar nach den kleinen Schnittchen die ich für sie vorbereitet hatte. Sie saßen im Schneidersitz, wobei ihre langen T-Shirts ihren Schoß verhüllten. Sie forderten mich auf, zu ihnen auf das Bett zu kommen was ich mir nicht zweimal sagen lies.

Ich saß ihnen dann gegenüber und wir drei unterhielten uns über das Konzert, die Mädchen schwärmten darüber, wie toll es gewesen war. Als die Mädchen andeuteten, dass sie so langsam müde wurden, warf ich die Frage nach den Schlafplätzen auf. Ich bot ihnen an, gemeinsam die Schlafcouch zu nutzen und ich würde mit der Luftmatratze vorlieb nehmen. Vanessa erklärte, dass auch sie auf der Luftmatratze schlafen könnte doch ich bestand darauf, dass sich die Mädchen die Couch teilen sollten. Beide Mädchen verschwanden dann nochmals gemeinsam im Badezimmer und als sie zurück kamen hatte ich es mir bereits auf der Luftmatratze mehr oder weniger bequem gemacht. Es war immer noch drückend warm, daher hatte ich für mich und für Melanie und Vanessa nur dünne Decken bereit gelegt. Mein T-Shirt hatte ich mir bereits ausgezogen und lag nun mit meiner Boxer-Shorts unter meiner Decke.

Melanie und Vanessa krabbelten unter ihre Decken und wünschten mir noch eine gute Nacht. Als ich das Licht löschte, stellte ich fest, dass ich nicht schlafen konnte. Irgendwie hatte ich mich auf diese Nacht gefreut und war richtig euphorisch gewesen. Nun war das Licht aus und Vanessa mit ihrem aufregendem Körper war von mir nun nicht mehr zu sehen gewesen. Aber was hatte ich eigentlich erwartet? Etwa, dass das junge Mädchen vor meinen Augen möglichst wenig bekleidet in der Wohnung umher lief? Das sie mir erneut Einblicke auf ihre heiße Unterwäsche bot? Wie konnte ich nur so naiv sein? Als ob sich Vanessa mir gegenüber so verhalten würde, wo doch meine Nichte direkt daneben lag.
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Vollkommen frustriert lag ich nun auf meiner Luftmatratze und konnte nun noch weniger einschlafen. Nach knapp einer Stunde lag ich immer noch wach, als ich von der Schlafcouch ein Geräusch wahrnahm. Im diffusen Dunkel des Raumes realisierte ich eine Bewegung. Ich konzentrierte mich auf diesen bestimmten Punkt und bekam den Eindruck, dass sich eines der Mädchen aufgerichtet hatte. Ich vermutete, dass es Vanessa sein müsste. Ich lauschte und die Geräusche ließen mich vermuten, dass sich das Mädchen ihr T-Shirt ausgezogen und auf den Boden geworfen hatte. Hatte ich dies richtig eingeschätzt? Im Raum war es tatsächlich unglaublich schwül. Ich selber lag ja auch mit freiem Oberkörper auf meiner Luftmatratze, warum sollte es Vanessa nicht auch tun?

Ich fixierte den Körper im Dunkeln, musste dann aber erkennen, dass sich der Körper wieder flach auf die Schlafcouch gelegt hatte und ich nun nichts mehr sehen konnte. Aber der unscharfe Eindruck und meine Phantasie reichten aus, um erneut das Blut in meinen Freudenspender fließen zu lassen. Es dauerte mehrere Minuten, bis sich mein steifer Freund wieder beruhigt hatte. Ich war dann kurz davor, einzuschlafen, als sich erneut etwas regte. Eines der Mädchen, aller Wahrscheinlichkeit Vanessa, stand auf und ging auf die Badezimmertür zu. Die Person stolperte fast über irgendetwas, was auf dem Boden lag, fiel jedoch nicht. Dann wurde die Badezimmertür geöffnet und der Lichtschalter des Bads betätigt. Noch bevor sich die Tür des Badezimmers wieder schloss, konnte ich mithilfe des Lichtscheins der Badezimmerbeleuchtung einen Körper erkennen, der im nächsten Moment hinter der Tür verschwand. Es war gar nicht Vanessa, sondern meine Nichte Melanie.

Melanie war es, die sich vorhin ihr T-Shirt ausgezogen hatte. Ich konnte gerade erkennen, dass Melanie nur noch einen knappen Slip trug, als sie im Badezimmer verschwand. Ich starrte auf die nun geschlossene Badezimmertür und lauschte den Geräuschen aus dem Innern des Raumes und hörte es plätschern, als Melanie die Toilette benutzte. Plötzlich durchging mich ein schlechtes Gewissen. Ich hatte einen steifen Schwanz bekommen, als sich meine Nichte das T-Shirt ausgezogen hatte. Aber ich dachte ja, dass es Vanessa sei? Brauchte ich also gar kein schlechtes Gewissen haben, da ich ja dachte, dass es nicht Melanie war? Aber Vanessa war ja auch noch so jung, also war selbst der Gedanke an die halbnackte Freundin meiner Nichte nicht wirklich weniger moralisch bedenklich.

Ich stellte mir bildlich vor, wie meine halbnackte Nichte gerade auf dem Toilettendeckel saß, ihr Höschen herunter gezogen hatte und ihren Urin in seine WC-Schüssel absonderte. Mein zwischenzeitlich erschlafftes Glied wuchs erneut zu voller Größe an, so sehr erregte mich der Gedanke daran. Dann hörte ich die Toilettenspülung und lauschte anschließend dem Wasser, welches im Waschbecken den Abfluss herunter lief. Als sich die Badezimmertür öffnete, konnte ich erneut einen Blick auf meine fast nackte Nichte werfen. Der Lichtschein strahlte zwar auf ihren Rücken, doch konnte ich die Umrisse ihrer Vorderfront erkennen. Mein Blick blieb an ihrer Oberweite hängen, die auf einen guten Eindruck machte. Die Brüste meiner Nichte schienen recht üppig zu sein. Bislang hatte ich mir keine Gedanken zur Oberweite seiner Nichte gemacht, doch jetzt erwischte ich mich tatsächlich dabei, wie ich sie taxierte.

Im nächsten Moment schaltete Melanie das Badezimmerlicht aus und begab sich wieder auf die Schlafcouch. Nun konnte ich nur noch schemenhaft ihre Umrisse im Dunkeln sehen, bis sie schließlich flach auf der Couch lag und ich nun gar nichts mehr erkennen konnte.

Ich achtete die nächsten Minuten darauf, ob sich noch etwas im Dunkeln tat, doch als dies nicht der Fall war, schlief ich schließlich doch ein. Am nächsten Morgen wurde ich wach, als die ersten Sonnenstrahlen des Morgens durch die Jalousien in den Raum eindrangen. Ich richtete meinen Oberkörper auf und streckte mich. Der Rücken tat mir etwas weh, da ich alles andere als bequem auf meiner Luftmatratze gelegen hatte.
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Ich warf einen Blick auf die Schlafcouch und sah dort die beiden jungen Frauen nebeneinander liegen. Es war nicht hell genug, um etwas Genaues zu erkennen, doch hatte ich den Eindruck, dass dort beide Mädchen mit freiem Oberkörper lagen. Offenbar hatte sich über Nacht auch Melanies Freundin wegen der schwülen Luft frei gemacht. Ich stand auf und war bemüht, keinen Lärm dabei zu machen. Ich stellte mich an das Ende der Schlafcouch und betrachtete die halbnackten Mädchen. Melanie lag auf ihrem Bauch, sodass ich nichts von ihrer Oberweite erkennen konnte. Vanessa allerdings lag halb seitlich auf dem Laken und ermöglichte es mir dadurch, ihre Titten im Halbdunkel zu betrachten. Schade, dass nicht mehr Licht in den Raum einfiel. So konnte ich nur unscharf ihre Rundungen anschauen.

Zu meinem Bedauern regte sich Vanessa im nächsten Moment und drehte ihren Arm so, dass sie ihre Brüste weitestgehend verdeckte. Ich wollte laut fluchen, besann mich dann aber eines besseren.

Stattdessen beschloss ich, ins Badezimmer zu gehen und eine erfrischende Dusche zu nehmen. Ich schloss die Badezimmertür hinter mir und zog mir meine Boxer-Shorts herunter. Nachdem ich das Wasser in der Dusche aufgedreht hatte, kletterte ich hinein und lies das lauwarme Wasser über meinen Körper fließen. Es fühlte sich herrlich erfrischend an. Nach ein paar Minuten verließ ich die Duschkabine und trocknete mich ab. Ich blieb mit nacktem Körper vor dem Badezimmerspiegel stehen und kämmte mir die Haare. Anschließend begann ich, mich zu rasieren. Ich lies etwas Wasser in das Waschbecken ein und nahm mir dann einen Nassrasierer in die Hand. Vollkommen nackt begann ich dann meine Bartstoppeln zu entfernen.

Es war nicht ungewöhnlich, dass ich unbekleidet meine Rasur vornahm. Doch in diesem Augenblick gab es mir sogar einen besonderen Kick. Hier nackt im Bad zu stehen und zu wissen, dass nebenan zwei halbnackte Mädchen auf meinem Bett lagen, war ein gutes Gefühl. Ich konnte es gar nicht verhindern, dass sich während meiner Rasur mein bestes Stück langsam aufrichtete und schließlich zu voller Größe gekommen war. Durch den Badezimmerspiegel konnte ich auf meinen eigenen erregten Schwanz blicken, was mich zu einem Lächeln animierte.
Unbeirrt setzte ich meine Rasur fort und dachte an die beiden Teenager in seinem Wohnzimmer, was meine Erregung weiterhin förderte. Plötzlich hörte ich ein Geräusch neben sich. Als ich den Kopf herum riss, erkannte ich die geöffnete Tür und sah die barbusige Vanessa im Türrahmen stehen. Sie schien noch halb verschlafen zu sein und hatte ihre Augen kaum geöffnet. Erst als sie die Tür fast hinter sich geschlossen hatte, blickte sie auf und erschrak beim Anblick des erregten nackten Mannes vor ihr. Ich sah erschrocken zu dem jungen Mädchen herüber, das mit weit aufgerissenen Augen vor mir stand. Ihr Blick war auf meine Lendengegend gerichtet, in der sie meine Latte erkennen musste. Ich wusste nicht, wie ich mich nun drehen oder wenden sollte, um mich ihres Blickes zu entziehen. Eigentlich wusste ich auch gar nicht, ob ich dies überhaupt wollte.

Vanessa schien nun vollkommen wach zu sein und setzte nun ein süffisantes Lächeln auf. Sie beobachtete ungeniert den nackten Mann vor sich und entschuldigte sich dann für ihr Hereinplatzen. Ich war mir sicher, dass sie es nicht wirklich bedauerte. Sie verließ das Bad wieder und schloss die Tür hinter sich. Ich zog rasch meine Boxer-Shorts wieder an und beendete meine Rasur. Als ich fertig war, verließ ich das Bad und betrat den Wohnraum, in dem nun wesentlich mehr Licht einfiel. Ich stellte fest, dass die beiden Mädchen beide wach waren und mich angrinsten. Sie hatten sich auf der Schlafcouch hingesetzt und ihre Beine angezogen. Während meine Nichte ihre Decke bis über ihren Busen hoch gezogen hatte und mir dadurch den Blick auf ihre Titten verwehrte, saß Vanessa unbekümmert daneben und präsentierte mir ihre süßen Glocken.

Ich setzte sich an das Fußende der Schlafcouch und beobachtete beide Mädchen. Weil sie weiterhin grinsten und kicherten, sprach ich sie an und erfuhr, dass Vanessa meiner Nichte berichtet hatte, was im Badezimmer vorgefallen war. Ich fragte nach und Melanie erklärte, dass Vanessa von meinem besonderen Zustand erzählt hatte. Meine Nichte war also darüber informiert, dass ich mit einem steifen Schwanz rasierend vor dem Waschbecken stand, als Vanessa hinzu kam. Ich versuchte, möglichst locker zu reagieren, obwohl ich mich ein wenig vor einer Nichte schämte. Doch Melanie schien eher belustigt statt erschrocken zu sein. Während sie mich weiterhin aufzog, rutschte ihre Decke von ihren Brüsten herunter und ich wunderte mich, dass meine Nichte nicht den Versuch unternahm, ihre Titten wieder zu bedecken. Offenbar hatte sie kein Problem damit, sich mir gegenüber so freizügig zu präsentieren. Sie hatte ja keine Ahnung, was dies bei mir erneut auslöste.

Beim Anblick der nunmehr vier herrlichen Titten, pulsierte erneut das Blut in meinen Lenden und es bildete sich schon wieder ein Zelt unter seiner Boxer-Shorts. Dies blieb Vanessa dann auch nicht verborgen und sie wies ihre Freundin darauf hin, dass ihr Onkel schon wieder diesen besonderen Zustand erreicht hatte. Nachdem Melanie sich ebenfalls davon überzeugt hatte, fragte sie mich demonstrativ, ob ich es nicht vertragen würde, wenn Vanessa und sie oben ohne vor mir saßen. Meine Gesichtsfarbe hatte ein tiefes Kirschrot angenommen, da ich mich in dieser Situation mehr als unwohl fühlte. So toll der Anblick der nackten Tatsachen auch war, umso unangenehmer war es, von meiner Nichte auf die Wirkung angesprochen zu werden.

Vanessa kletterte nun aus dem Bett und ging erneut in das Badezimmer, was sie vorhin bereits vorgehabt hatte. Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, sah ich meiner Nichte in die Augen und Melanie erklärte, dass es mir nicht peinlich sein müsste. Es wäre doch für einen Mann ganz normal, wenn er beim Anblick von halbnackten Frauen so reagieren würde und sie versicherte mir, dass sie da kein Problem mit hatte und nicht schlecht über mich dachte.

Melanie unternahm weiterhin nicht den Versuch, ihre Brüste zu verbergen und ich erwischte mich dabei, wie ich ihre Titten fixierte. Melanie bemerkte es offenbar auch und fragte mich, ob sie sich besser etwas überziehen sollte. Ich verstand den Hinweis und wendete meinen Blick von ihr ab.

Aus dem Badezimmer war das Geräusch der Toilettenspülung zu hören. Anschließend hörte man das Rauschen des Wassers aus der Dusche. Melanie erklärte, dass sie nun ebenfalls ins Bad gehen würde und lies mich alleine auf meiner Schlafcouch zurück. Ich hörte Melanie und Vanessa im Badezimmer miteinander reden und vermutete, dass sie sich auch über mich unterhielten. Was taten die Mädchen in diesem Moment? Vanessa war wahrscheinlich unter der Dusche, doch was machte meine Nichte? Benutzte sie die Toilette oder stand sie gerade mit Vanessa gemeinsam unter der Dusche? Ich spielte kurz mit dem Gedanken, die Tür zum Badezimmer zu öffnen und nachzusehen, traute mich dann aber doch nicht. Wie sollte ich dies denn gegenüber den Mädchen begründen?

Mein harter Schwanz wollte nicht mehr erschlaffen und ich kam zu der Erkenntnis, dass es auch nicht passieren würde, wenn ich weiterhin derartigen Gedanken nachging. Ich erhob mich ging zum Fenster herüber. Ich zog die Jalousien ganz nach oben und erhellte dadurch den Raum vollständig. Danach öffnete ich meinen Kleiderschrank. Ich brachte einen Slip und ein T-Shirt zum Vorschein und zog mir dann meine Boxer-Shorts herunter. Noch bevor ich meinen Slip anziehen konnte, wurde die Badezimmertür geöffnet und beide Mädchen kamen nacheinander heraus. Ich blickte zu ihnen herüber und realisierte, dass Melanie und Vanessa beide nasse Haare hatten und ein Badetuch um ihren Körper geschlungen hatten. Dadurch waren sowohl ihre Oberweiten als auch der Intimbereich bedeckt, doch der Anblick genügte, um mein freiliegendes Genital erneut verhärten zu lassen.

Beide Mädchen bemerkten dies sofort und kommentierten meinen Zustand erneut durch provozierende Sprüche. Vanessa schlug scherzhaft vor, dass Melanies Onkel sich doch besser mal abreagieren sollte, damit es nicht ständig zu so peinlichen Momenten kommen würde. Während ich meinen Slip über meinen steifen Freund zog, schlug meine Nichte vor, dass ihr Onkel wahrscheinlich besser im Badezimmer verschwinden sollte, um sich dort seiner Erregung zu widmen.

Nun reichte es mir. Es schien so, als ob die Sticheleien nicht enden würden, daher beschloss ich, mich verbal zur Wehr zu setzen. Ich erklärte den Mädchen, dass ich ihrem Vorschlag gerne nachkommen würde, allerdings wäre ich für ein wenig Unterstützung dankbar. Melanie erwiderte, dass sie sich nicht vorstellen könnte, wie sie mir behilflich sein sollte. Dabei lächelte sie und sah ihre Freundin auffordernd an. Vanessa ging darauf ein und sagte, dass sie doch viel zu jung sei, um wissen zu können, auf welche Art und Weise sie mir zur Hand gehen sollte.

Ich spielte mit und erklärte daraufhin, dass ich dies kaum glauben konnte. Ich unterstellte beiden Mädchen, dass sie mich schon seit gestern Abend bewusst provoziert hatten und nur sie selber Schuld daran seien, dass ich mich in diesem Zustand befand. Als ich dies erklärte, zeigte ich mit meinem Finger auf die Beule in meiner Unterhose, die immer noch deutlich zu erkennen war. Melanie und Vanessa grinsten beide und Melanie erwiderte, dass es nur an meiner schmutzigen Phantasie liegen würde. Vanessa ergänzte, dass es überhaupt keinen Grund gäbe, warum ich ständig erregt wäre. Ich reagierte schlagfertig darauf. Ich erklärte, dass es ja überhaupt nicht daran liegen würde, dass die Mädchen ständig halb nackt um mich herum laufen würden.

Vanessa baute sich daraufhin vor mir auf und fasste sich an ihr Badetuch. Sie löste das ineinander geknotete Tuch und zog es kurz zur Seite. Sie hielt das Badetuch ein paar Sekunden in dieser Position und ermöglichte mir dadurch, ihren nackten Körper vollständig bewundern zu können. Dabei fragte sie mich, ob mich der Anblick kalt lassen würde. Innerlich wurde es mir total heiß, da ich nun auch endlich die Muschi des Mädchens zu Gesicht bekam. Ich antwortete allerdings kühl und erwiderte, dass es mir überhaupt nichts ausmachen würde, wenn sie nackt vor mir stehen würde. Selbst, wenn sie das Badetuch komplett zur Seite legen und vor mir tanzen würde ließe mich das absolut kalt. Die Mädchen lachten und Vanessa blickte zu Melanie herüber.

Melanie schien zu erwarten, dass Vanessa dort weiter machte und ihrem Onkel dadurch weiter zusetzte. Vanessa ging auf meinen Kommentar ein und lies dann das Badetuch zu Boden fallen. Sie stand nur etwa einen Meter vor mir und begann dann, ihren Körper sachte hin und her zu wiegen. Ich hatte das Gefühl, dass mir gleich die Eier platzen würden Der sich mir bietende Anblick war so was von geil. Vanessas Titten wippten leicht hin und her. Meine Augen folgten der Bewegung und mein Blick wanderte immer wieder zwischen ihre Beine. Ich musste mich richtig beherrschen, um nicht meine Hände nach dem Mädchen auszustrecken.

Ich hätte mir gerne die Unterhose herunter gezogen und an mir rum gespielt – oder noch besser – an dem knackigen Körper der 18-jährigen.

Da ich meine Erregung demonstrativ nicht zeigen wollte tat ich so gelangweilt wie möglich und erklärte, dass mich Vanessas Bemühungen überhaupt nicht beeindrucken könnten. In Wahrheit rechnete ich jeden Moment damit, dass mein steifer Schwanz aus meiner Unterhose springen würde. Vanessa lachte. Sie wusste natürlich dass ich total erregt war und alle Mühe hatte, mich zusammen zu reißen. Nichts desto trotz setzte sie ihre Tanzeinlage fort. Offenbar schien sie zu glauben, dass es nur eine Frage der Zeit wäre, bis ich nachgeben musste.

Vanessa wollte den Einsatz erhöhen und forderte Melanie auf, sich ebenfalls an ihrer Show zu beteiligen. Nun wurde es mir noch heißer. Würde meine Nichte auf die Aufforderung ihrer Freundin eingehen und sich nackt vor ihren Onkel stellen? Es war schon lange her, dass ich meine Nichte nackt zu Gesicht bekommen hatte. Damals war sie sicherlich nicht so reizvoll gewesen wie heute. Melanie konnte jetzt mit einer aufregenden Figur aufwarten und hatte mehr als einen Blickfang zu bieten. Ich sah zu Melanie herüber und sah, dass ihr für einen Moment das Lachen vergangen war. Sie wirkte nachdenklich und überlegte offenbar, wie sie sich entscheiden sollte. Vanessa forderte sie erneut mit einem Kopfnicken auf und schließlich gesellte sich Melanie zu ihr Sie stellte sich direkt neben ihre Freundin und fasste sich an ihr verhüllendes Badetuch Mit einem Ruck gehörte die Verhüllung der Vergangenheit an und Melanies nackter Körper verdoppelte zusammen mit Vanessas entblößtem Äußeren den Reiz für mich.

Ich konnte gar nicht glauben, dass sich meine Nichte tatsächlich darauf eingelassen hatte. Offenbar war es für sie ein harmloser Spaß, der den Zweck erfüllte, ihren Onkel zu ärgern. Tatsächlich sorgte ihr Anblick bei mir dafür, dass sich nun alles Blut in meinem Körper in die Region zwischen den Beinen versammelt hatte. Als Melanie dann auch noch anfing, ihren nackten Körper synchron mit Vanessas hin und her zu wiegen, rechnete ich jeden Moment damit dass ich in meinen Slip abspritzen würde. Ich lächelte verkrampft und gab zu verstehen, dass ich die Show der Mädchen toll fand, ich allerdings meine Erregung locker im Griff hatte. Mit senkrecht abstehendem Schwanz unter meinem Slip tanzte ich vor Vanessa, die ihrerseits ihren nackten Körper hin und her bewegte. Dabei bewegte ich mich näher auf sie zu und plötzlich war ich so nahe an Vanessa heran getreten, dass mein harter Schwanz immer wieder ihre untere Körperregion streifte.

Vanessa schien dies begeistert aufzunehmen, denn auch sie schob ihr Becken immer wieder auf mich zu, was dazu führte, dass mein Schwanz regelmäßig ihre Oberschenkel und im günstigsten Fall sogar ihre Muschi kurz streifte.

Melanie war etwas zurückhaltender und hielt immer noch einen gewissen Sicherheitsabstand ein. Vanessa fragte mich, ob ich denn nun endlich erregt wäre und ob mir nicht langsam heiß würde. Ich erwiderte, dass sie ja nur tanzen würden und da ja gar nichts Schlimmes dran wäre. Insofern gäbe es für mich ja gar keinen Grund, die Ruhe nicht bewahren zu können.

Vanessa hinterfragte, was mich denn aus der Fassung bringen würde und ich erklärte, dass es dazu schon mehr erforderte als nur nackt vor mir zu tänzeln. Vanessa lächelte und fragte dann, ob ich unruhig werden würde, wenn sie sich jetzt vor meinen Augen intim streicheln würde. Ich schluckte und konnte gar nicht fassen, was mir das junge Mädchen da erklärte. Im gleichen Moment setzte Vanessa ihren Plan in die Tat um und führte ihre Hände in ihren Intimbereich. Während sie weiterhin auf der Stelle tänzelte, schob sie ihre Hände zwischen ihre Beine und begann, ihre Muschi zu streicheln. Mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Ein Blick zu Melanie verriet mir, dass sie dem Beispiel ihrer Freundin folgte und nun ihrerseits sachte mit der rechten Hand ihren Venushügel streichelte.

Ich unterbrach meine tänzelnden Bewegungen und blieb nun starr auf der Stelle stehen. Mein Blick wanderte von einem Mädchen zum anderen. Ich stellte fest, dass Vanessa nun intensiv über ihre Fotze rieb, während seine Nichte noch immer relativ verhalten ihre Finger durch ihre zarte Schambehaarung führte. Offenbar hatte sie noch leichte Hemmungen, sich vollkommen gehen zu lassen. Ich dachte in diesem Moment nicht über die Konsequenzen nach, die Melanies Verhalten mir gegenüber haben könnte. Würde sie später immer noch meine kleine Nichte sein? Würde ich sie mit anderen Augen betrachten, weil sie jetzt nackt vor mir stand und dabei half, mich zu erregen? Ich erklärte, dass mich der Anblick der beiden so langsam ein wenig scharf machen würde.

Vanessa erwiderte, dass dies ja nicht zu übersehen wäre, und deutete dabei auf meine Unterhose. Als ich an mir herunter schaute, forderte Vanessa mich auf, mich doch ebenfalls komplett auszuziehen, damit mein kleiner Freund nicht so eingezwängt wäre. Ich sah zu Melanie herüber, als ob ich ihre Meinung zu diesem Thema hören wollte. Zu meiner Verwunderung forderte meine Nichte mich auf, mich nicht so anzustellen und endlich alles auszuziehen. Schließlich wäre sie ja selber auch nackt. Es wäre bestimmt ganz witzig, ergänzte sie noch.

Ich war nun so geil, dass ich sämtliche Hemmungen und Bedenken abgelegt hatte. Ich hatte keine Ahnung, wo das Ganze hinführen würde, doch es würde mir in jedem Fall Spaß machen. Innerhalb von drei Sekunden lag mein Slip auf dem Boden und mein nackter Körper wies relativ in der Mitte den steil abstehenden Freudenspender auf, der in diesem Augenblick auf Vanessa deutete. Kaum, dass ich nackt war, tänzelte Vanessa näher an mich heran und drehte mir ihre Hinterfront zu. Sie beugte sich ein wenig nach vorne und schob ihren Körper dann an mich heran. Ihr Arsch berührte meinen Schwanz und schob diesen dadurch etwas zur Seite.

Mein Prügel zuckte wegen der Berührung aufgeregt hin und her. Vanessa wackelte nun mit ihrem Arsch und lies meinen Schwanz dabei wild hin und her schweben. Plötzlich drückte sie sich ganz nah an mich heran, was dazu führte, dass mein aufgerichteter Freund genau zwischen ihren Arschbacken steckte und der Länge nach zwischen den Backen zum Liegen kam. Ohne großartig zu überlegen, fasste ich der 18-Jährigen von hinten an deren Titten, was Vanessa anstandslos geschehen lies. Sie presste ihren Körper noch näher an mich heran und ich begann, ihre Glocken intensiv zu massieren. Dabei schaute ich zu Melanie herüber, die sich inzwischen breitbeinig auf die Schlafcouch gesetzt hatte und sich mit der linken Hand auf der Liegefläche abstützte.

Ihre rechte Hand lag auf ihrem Intimbereich auf und mir kam es so vor, als ob sie ganz sachte ihre Finger bewegte und sich dadurch leicht intim streichelte. Vanessa fragte mich, ob es mir Spaß machen würde oder ob ich noch immer völlig cool wäre. Ich erklärte dass sie doch spüren müsste, dass ich geil war, denn schließlich würde meine Männlichkeit ja beinahe in sie hinein rutschen.

Vanessa erwiderte etwas Unglaubliches darauf. Sie antwortete, dass es eigentlich schade sei, dass es nur beinahe so wäre. Hätte ich die Zeit gehabt, über ihren Kommentar nachzudenken und mir der Konsequenzen bewusst zu werden, hätte ich wahrscheinlich anders reagiert. Doch in diesem Augenblick dachte ich nicht mit meinem Kopf, da mein Blut an anderer Stelle gebraucht wurde. Ich sagte zu dem Mädchen, dass man das ja ändern könnte und schob Vanessas Oberkörper im gleichen Moment etwas nach vorne.

Als sich Vanessa vorgebeugt hatte und sich dadurch ihr Arsch näher an mich heran geschoben hatte, nahm ich meine Latte in die Hand und führte sie auf die warme Stelle zwischen den prallen Arschbacken zu. Ich fand Vanessas Fotze beim ersten Versuch und platzierte meine Eichel zwischen ihren Schamlippen. Als ich mir sicher war, dass ich dort richtig war, schob ich mein Becken nach vorne und lies dadurch meinen Ständer tief in die Muschi eindringen. Vanessa stöhnte laut auf und ich war mir sicher, dass es lustvoll und nicht schmerzhaft klang. Dieses Luder war ganz bestimmt nicht das erste mal in so einer Situation gewesen. Ein anständiges Mädchen hätte sich bestimmt nicht von dem Onkel ihrer Freundin ficken lassen.

Ich fickte sie hingebungsvoll. Plötzlich dachte ich an meine Nichte und blickte zu ihr herüber. Melanie lag flach auf dem Schlafsofa und schaute zu uns herüber. Ihr Gesichtsausdruck lies kein Entsetzen, sondern eher Erregung vermuten. Offenbar genoss sie den Anblick ihres Onkels, der ihre Freundin vor ihren Augen vernaschte. Ihre beiden Hände waren in ihrem Schoß vergraben und sie fingerte sich eindeutig ihre Muschi. Der Anblick meiner masturbierenden Nichte geilte mich noch mehr auf. Inzwischen stöhnten beide jungen Frauen laut und intensiv, was meine Lust noch mehr steigerte. Urplötzlich spürte ich, wie eine riesige Ladung meines Saftes aus mir heraus schoss. Mein Sperma drang in hohem Tempo in die Spalte des Mädchens ein und lies sie dabei erzittern. Durch die Anspannung an meinem Freudenspender im Moment des Abgangs, reagierte Vanessa mit einem eigenem Orgasmus, den sie lautstark verkündete.

Ich fickte weiter, bis ich spürte, dass meine Erregung abnahm und mein Schwanz an Härte verlor. Meine Stöße wurden langsamer und Vanessa versuchte, wieder zu Atem zu kommen.

Vanessa löste sich schließlich von mir und legte sich rücklings neben ihre Freundin auf die Schlafcouch. Ich hatte nicht darauf geachtet, was Melanie getan hatte, als ich zum Abschuss gekommen war. Hatte sie sich ebenfalls zu einem Höhepunkt gefingert? Ich setzte mich vollkommen erschöpft auf den Boden vor die Schlafcouch und sah beide Mädchen an. Vanessa richtete sich dann auf und stützte sich mit den Ellenbogen auf der Liegefläche ab.

Melanie setzte sich im Schneidersitz direkt neben sie. So langsam drang in mir die Stimme der Vernunft hervor und ein schlechtes Gewissen machte sich breit. Ich hatte mich gehen lassen. Ich fühlte mich als Gefangener meiner eigenen Lust und hatte nichts unternommen, um meiner Geilheit Herr zu werden. Darüber hinaus hatte meine Nichte mit ansehen müssen, wie ich mich von meiner Erregung leiten lies und diese unglaubliche Entgleisung geschehen lies. Dann wurde mir plötzlich ganz schlecht. Was war mit Verhütung? Ich fragte Vanessa direkt, ob sie verhüten würde und mehr als ein Stein fiel mir vom Herzen als sie die regelmäßige Einnahme der Pille bestätigte.

Vanessa wollte dann erneut ins Bad, um sich zu säubern und Melanie folgte ihr. Nach einer Weile kamen sie beide nackt zurück und suchten ihre Kleidung zusammen. Melanie forderte mich auf, besser noch einmal zu duschen. Wenn ich fertig wäre, würden die Mädchen aufgeräumt haben und für Frühstück sorgen. Eine Stunde später verabschiedeten sich Vanessa und Melanie von mir.

Jedes mal, wenn ich danach meine Nichte traf, blickte sie mir tief in die Augen, grinste und zwinkerte mir verschwörerisch. In unbeobachteten Augenblicken griff sie mir in den Schritt und massierte schnell meinen großen Freund, was ihr überaus gefiel. Ihre Freundin Vanessa kommt seitdem öfter zu mir zu Besuch, hin und wieder zusammen mit meiner Nichte. Ja und dan spielen die zwei ihre neckischen Spiele mit mir, die jetzt immer ausgefallener werden. Davon aber mehr in einer anderen Geschichte :))

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Erstes Mal Fetisch

Conny´s Heiße Spalte

Diese Geschichte entstand beim nächtlichen wichsen. Wer also rechtschreibfehler findet, darf diese behalten.

Wie jeden Freitagabend, haben Conny und ich nach einer anstrengenden Woche uns bei ihr auf eine Flasche wein
zum abschalten getroffen und quatschen da immer über Gott und die Welt.

wie sonst auch, blieb es nicht bei einer Flasche wodurch die Stimmung immer lockerer wurde, und sie mir erzählte
das sie beim Sex am liebsten von hinten fest durch gerammelt werden will.

“Leider habe ich gerade keinen Freund der es mir besorgen kann. Aber mein kleiner Dildo ist zum Glück immer steif
für mich”

kichert sie und zeigt zu einer Schublade in ihrer Schrankwand. Während des Abends, hatte sie sich einen rock
angezogen um besser rumlümmeln zu können. Immer wieder landete mein Blick auf ihrem goldenen Dreieck welches
sich durch ein ziemlich feuchtes Höschen abzeichnete. dies zu hören und zu sehen, bereitet meinem immer Notgeilen
Schwanz erhebliche Platzprobleme in der Hose, was sie witzelnd auch mitbekam.
“macht es dich so geil mit mir über Sex zu reden oder gefalle ich dir so gut?”

sie war zwar kein Model aber ihre zierliche Gestalt ihre mittelgroßen 75b brüste und ihre feuchte Muschi
machten mich fast wahnsinnig.

“Beides” antworte ich ihr, “wenn du dich mit deinem geilen Körper so vor mir räkelst und auch noch über
deine sexvorlieben redest werde ich fast irre vor Geilheit!”

lächelnd drückt sie mir einen Kuss auf die Wange und rückt so nahe an mich ran das sie ihre Nippeln meine
schulter streifen.
“Du bist echt Süße wie du das sagst, aber du weißt das wir nur Freunde sind und das gefällt mir so besser
als wenn wir was tun was wir hinterher bereuen.”

Autsch, das hatte die Stimmung voll ruiniert. kein Kerl hört es gerne nur der Freund zu sein, und wenn im
selben Satz noch fällt das man nur süß ist, ist die Latte schon nach inne gewachsen.

Etwas gegrämt neigte sich dann der Abend schnell zu Ende, und da wir beide wohl zu viel getrunken hatten
konnte keiner mehr fahren, weshalb ich auf der Couch schlafen durfte.

jeder der sehr viel trinkt kennt das, die Natur ruft auch zu unschönen Zeiten in der Nacht. schlaftrunken
wanke ich ins Bad und las die Natur ihr recht. auf meinem Rückweg zur Couch, schwanke ich so an Connys
Schlafzimmer vorbei, wo die Türe offen steht.

ich weiß nicht ob es am Mond lag oder an dem Alkohol. aber sie schien mir wie ein Engel im Bett, der sich nur
halb zudeckte hat. langsam gehe ich auf ihr Bett zu und erblicke ihre gespreizten Schenkel und ihre Slip-lose spalte.

mein “kleiner Freund” ist nun hell wach und dirigiert mich auf sie zu. ich betrachte sie eine Weile und fang
an mir einen zu wichsen. so einen geilen anblicke sieht man nicht jeden Tag. während dessen fällt mir wieder
ein was sie am Abend sagte von wegen nur freund und süß.

mit ein wenig Rache Gefühl, und dank dem Alkohol ein kaum vorhandenes Urteilsvermögen. setzte ich mich neben
ihr aufs Bett und lasse meine Finger über ihre spalte wandern. ein Seufzer ist die Belohnung für diese Kühnheit.
dadurch angestachelt, reibe ich sie weiter und lasse kurz darauf einen Finger, in ihrer mittlerweile feucht werden
Muschi, tauchen. nach einigen Stößen in sie zog ich den nun glitschigen finger wieder raus und kostete ihren geilen Saft.

wenn ich glaubte bisher von Sinnen gewesen zu sein, so täuschte ich mich.

ungeniert legte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und fing an sie zu lecken.
mit der einen Hand zog ich Ihre Schamlippen auseinander und massierte ihren bereits beträchtlich geschwollenen
Kitzler. mit der anderen fingerte ich sie das es nur so schmatzte. sie stöhnte immer laute und wand sich unter
meiner Zunge, doch weder wachte sie auf (nochmal ein hoch dem Alkohol) noch wollte ich sie schon kommen lassen.
ich stand auf ging zu der Schublade auf die sie zeigte als sie von ihrem Dildo sprach. da lag der gute samt gleitcreme.

mit beidem ging ich zu ihr zurück und legte es erst mal neben ihre Beine. nun wollte ich ihre geilen brüste sehen
und schmecken. vorsichtig zog ich ihr das Shirt was sie trug nach oben und betrachte ihre Nippel welche schon weit
abstanden. während ich den linken anfing zu lecken und zu sagen, massierte ich die andere. ihr stöhnen wurde wilder
und schlafend rieb sie sich die spalte. damit ich noch mehr Spaß habe nahm ich ihre Hände weg legte sie auf meinen
Schwanz und reichte ihn so an ihrem Mund. kaum berührte ich ihre Lippen öffnete sie diese wie eine verdurstende und
blies mir fast das Hirn raus. kurz vorm kommen entzog ich ihn ihr und spritze auf ihre herrlichen brüste. nun rieb
sie sich wieder wie verrückt und kam auch bald in einem wilden schrei. kaum war sie gekommen hielt ich vor schreck
erstarrt inne und hoffte sie schläft weiter.

kurz gingen die Augen auf, doch sie war immer noch ziemlich weggetreten, denn schon schlief sie wieder, zwar immer noch
feucht um die Möse aber ruhiger.

mein Schwanz stand auch schon wieder wie eine eins und wollte mehr.

nun wollte ich sie richtig spüren und es ihr so richtig besorgen. ich steckte wieder meine Finger in ihre Muschi und
befeuchtete dann damit ihre geile rosette. nach etwas Gegendruck flutschte mein finger nur so in ihr enges Arschloch.

dann nahm ich 2 finger und dann 3 damit ihr loch so richtig gedehnt wird. zwischen durch saugte ich ihre Muschi oder
hielt kurz inne um zu sehen ob sie schläft. als meine 3 finger eine großen Probleme mehr beim Eindringen hatten,
nahm ich den Dildo schmierte ihn gut mit der gleitcreme ein und dirigierte ihn an ihren Po. langsam aber stetig versank ich ihn in ihr.
wieder aufgegeilt und stöhnend wand sie sich unter meinen Händen. nach einigen Stößen in Conny, lies ich den Dildo stecken,
und schalte sachte die Vibration ein. ich lauschte ob sie dadurch aufwacht aber sie schlief immer noch. nun wollte ich sie
auch endlich spüren. ich setzte meine Latte an ihre
Muschi und lies ihn langsam cm, für cm rein gleiten. kaum war ich zum Anschlag drin, drehte ich den Dildo höher damit ich dessen
Vibrationen auch an meinem schanz in ihrer Muschi merke und fing n sie zu ficken. ich stützte mich dabei so ab das
ich sie kaum berührte. hin und wieder schob ich den Dildo tiefer in ihren Arsch, da er mit der zeit wieder raus rutschte.
während ich so über ihr war saugte ich auch an ihren Nippeln die immer noch steil zu mir aufstanden.
mein schanz schwoll an und ich spritze meine sahne tief in ihre fotze. da ich kurz vorm spritzen immer wilder auf sie einhämmerte wurde sie langsam wach.
als ich in sie absahnte, fragte sie schlaftrunken was ich da mache. “ich bin dir nur ein guter helfender freund und jetzt dreh dich langsam um” antwortete ich und half ihr sich langsam auf den Bauch zu drehen.
so verschlafen und verkatert nahm sie das alles kaum wahr. dann zog ich den Dildo mit einem Ruck aus ihrem Arsch und rammte ihn in ihre fotze, davon schreckte sie jedoch hoch und war hellwach.
ich ließ ich keine zeit für fragen sondern drückte ihren Oberkörper fest auf die Matratze und rammte meinen Schwanz heftig in ihren Arsch.
“du wolltest doch einen heftigen fick von hinten oder etwa nicht du geiles Stück” meinte ich nur und rammelte drauf los. mit der einen Hand hielt ich Ihren Oberkörper runter damit sie sich nicht all zu sehr wehrte
und mit der anderen massierte ich ihren Kitzler. mit meinen Stößen bohrte ich auch jedes Mal den Dildo tief in sie rein.
nach ein paar wenigen Gegenwehren versuchen wurde sie wieder geiler und feuerte mich an sie noch heftiger zu nehmen. sie griff mit einer Hand an mir nach oben und massierte meine Eier und molk mir so mit die nächste Ladung raus, welche ich großzügig ihrer Rosette spendierte.
“jetzt fehlt nur noch ein Loch zu stopfen” meinte ich, schmiss sie schnell auf den Rücken zurück, setzte mich schnell auf ihre Arme, damit sie sich sicherheitshalber doch nicht wehren kann.
nur drückte ich ihre Brüste zusammen und fickte diese so durch das meine Eichel immer wieder gegen ihren Mund stieß. nach einigen Stößen öffnete sie den Mund und ich fickte sie regelrecht in den Rachen.
da ihre Zunge im Moment das einzige war was sie bewegen konnte leckte sie bei jedem stoß meinen Riemen bis ich ihr meine letzten Tropfen direkt in den Rachen Schoss.
als sie husten versuchte alles zu schlucken, lies ich von ihr ab rieb meine schanz an ihrem Gesicht sauber, zog den Dildo aus ihrer fotze wo er noch immer brummte schob ihn in ihre Hand
und meinte “ich weiß nicht wie es dir ging aber ich fand das ne geile Nacht, und wenn du auch nochmal einen Orgasmus haben willst dann findest du mich auf der Couch.” dann schloss ich die Tür hinter mir und ließ sie verblüfft liegen.
jedoch nicht lange denn kurz darauf stand sie richtig fickrig vor mir, natürlich mit dem Dildo in der fotze und bettelte nach mehr, worauf ich meinen bereits wieder steifen Schwanz zu dem Dildo in ihre fotze schob und mit ihm ihre Muschi dehnte und ihr noch 2 Orgasmen bescherte die in einander übergingen.
danach blies sie mir die Latte durch und schluckte erneut meine sahne.

befriedigt schliefen wir zusammen auf der Couch ein. “das machen wir aber jetzt jeden Freitag, verstanden?” kommandierte sie mir die Latte wichsend am nächsten morgen ins Ohr, und senkte ihren geilen Mund wieder auf meinen Schwanz.

ENDE?^^