Categories
Hardcore

Jessi – Teil 2

Teil 1: http://xhamster.com/stories/jessi—teil-1-569617
„Nein, Sie brauchen sich wirklich keine Gedanken machen. Es ist nur eine leichte Gehirnerschütterung. Und der Bruch am Arm ist glatt. Der wird problemlos verheilen“ Die Ärztin mit dem mütterlichen Blick versuchte Rainer und Manu zu beruhigen. Rainer hatte seine Frau in den Arm genommen, die nervös an einem ihrer sonst so gepflegten Fingernägel kaute. „Danke Frau Doktor. Und wann darf sie nach Hause?“ fragte Rainer und seine Stimme klang belegt. „Wenn alles gut geht, können wir sie in ein bis zwei Tagen entlassen“ sagte die Ärztin, gab Manu und Rainer die Hand und verschwand in Richtung des Ärztezimmers. Kaum war sie außer Sichtweite fragte Manu: „Was hat sie da nur gemacht? Ich meine, warum in aller Welt fährt sie zu dieser alten Scheune und ruft dann Tom an?“ „Beruhige Dich.“ Sagte Rainer mit gelassener Stimme. „Die Scheune kennt sie ja schon ewig. Und ich weiß, dass es sie dort schon oft hingezogen hat“ „Ja, weil DU ihr dieses alte Ding gezeigt hast. Wenn der alte Werner herausbekommt, dass Jessi in seiner Scheune war, gibt´s ne Anzeige gratis obendrauf!“ zischte Manu ihren Mann böse an. Jeder im Ort wusste, dass der Bauer Werner keine Gelegenheit ausließ, um Stunk zu machen. Rainer packte Manu an den Schultern, beugte sich etwas zu ihr herunter und schaute ihr in die Augen „Manu! Jetzt reiß dich bitte zusammen! Erstens: Tom hat mir gesagt, er habe alle Beweise, dass Jessi in der Scheune war, mitgenommen. Also ihren Rucksack, den Helm und die Jacke. Und den Roller hat er auch weggebracht. Und Zweitens: Es ist mir scheißegal, was dieser alte Drecksbauer macht! Es geht um Jessi! Sie hat eine Gehirnerschütterung und einen gebrochenen Arm. Das ist für mich momentan viel wichtiger. Verstehst du Manu?“ Er sah sie eindringlich an. Manu schlang ihre Arme um Rainers Hüften und legte ihren Kopf an seine Brust „Du hast ja recht…“

Tom kam den Gang entlang. „Hey ihr zwei. Gibt´s was Neues?“ fragte er mit besorgter Stimme? Die Drei setzten sich auf ein paar Stühle, die in einer kleinen Nische auf dem Krankenhausflur standen. Rainer hielt Manus Hand als er sagte: „Nein, alles beim Alten. Der Arm ist glatt gebrochen und sie hat eine Gehirnerschütterung. Sie wird wohl zwei bis drei Tage hier bleiben müssen.“ „Das hätte aber auch anders ausgehen können.“ Meinte Tom besorgt. „Wieso hat sie Dich eigentlich angerufen?“ fragte Manu den besten Freund ihrs Mannes. „ich…äähh…“ Tom wirkte nervös „ich habe keine Ahnung. Vielleicht der Schock. Oder sie wollte euch nicht anrufen, weil es ihr peinlich war.“ Rettete er sich aus der Situation. Die Erklärung schien Manu zu reichen. „Aber was genau ist eigentlich passiert?“ wollt nun Rainer wissen. Tom erklärte den Beiden, dass er zufällig im Wald hinter der Scheune war und sein Lauftraining begonnen hatte, als sein Handy ging. Jessi sei dran gewesen und hätte mit völlig verheulter Stimme und mit wirren Worten beschrieben, wo sie sei. Was passiert sei, wisse sie nicht mehr. Aber er solle kommen und Mama und Papa nichts sagen. „Sie war völlig verwirrt als ich sie gefunden habe“ erklärte Tom. Rainer stand auf. Scheiße, er hat´s gemerkt, dachte Tom. Jetzt haut er mir auf´s Maul. Aber das tat Rainer nicht. Er nahm seinen besten Freund in den Arm. Mit fast tränenerstickter Stimme bedankte er sich „Wenn du nicht zufällig in ihrer Nähe gewesen wärst….und sie dich nicht angerufen hätte…mein Gott. Ich kann gar nicht dran denken.“ Zögerlich klopfte Tom seinem Freund auf die Schulter „Hey, das war doch selbstverständlich“ sagte Tom leise. „Das erklärt aber noch nicht, warum sie eigentlich da war“ meinte Manu skeptisch und ihr Blick ließ Tom zusammenzucken.

Ein paar Tage später lag Jessi in ihrem Zimmer auf dem Bett. Die Gehirnerschütterung war nicht schlimm gewesen. Nur der Unterarm war eingegipst. Aus dem blauen Gipsverband guckten ihre Finger heraus, die noch immer das rote Desinfektionsmittel aufwiesen. Es war auch noch der rechte Arm. Klasse! Schreiben? Unmöglich. Auf dem smartphone tippen? Schwierig und am Besten nur mit Links. Wie sollte sie denn jetzt mit Tom schreiben? Ach Scheiße Tom. Der sie gezwungen hatte, sein Sperma zu schlucken. Dieses perverse Schwein. Er konnte doch bleiben wo der Pfeffer wuchs. Aber ohne Tom wäre die Situation vielleicht ganz anders ausgegangen. Nach ihrem Sturz vom Heuboden war sie recht unsanft aufgeschlagen. Zum Glück war sie genau in den Heuhaufen gefallen. Aber ihr Arm schlug beim Sturz gegen dieses alten Heuwender. Das Knacken als der Arm brach geht ihr nicht aus dem Kopf. Noch immer bekommt sie bei dem Gedanken daran eine Gänsehaut. Instinktiv streicht sie sich mit der Hand über den Gips. Tom hatte sich sofort um sie gekümmert. Er wollte den Notarzt rufen, aber das hatte sie nicht gewollt. Die Gefahr, dass damit ihr Versteck auffliegen würde, war zu groß, außerdem hatte sie gesagt, dass er nicht hier sein dürfe. Und sie hatte Recht. Wenn herauskommen würde, was wenige Minuten vorher passiert war, hätte Tom ein Problem. Und wenn Jessi erzählen würde, dass er sie zum Oralsex gezwungen hatte….Aber das würde sie nicht tun. Das konnte sie ihm nicht antun. Tom hatte ihr in die Jeans geholfen und den Mini im Rucksack versteckt. Dann war er durch den Wald zurückgelaufen und hatte seinen Wagen geholt. Dann war er mit ihr ins Krankenhaus gefahren, von wo aus er Rainer und Manu angerufen hatte. Später hatte er dann die alte Vespa aus dem Versteck geholt und mit einem alten Transporter eines Freundes zu sich nach Hause gebracht. Ebenso wie Jessis Helm. In der Scheune hatte er zur Sicherheit nochmal geschaut, ob alles in Ordnung war. Einzig Jessis geheime Kiste hatte er nicht entdeckt. Alles andere schien in Ordnung oder wurde von ihm in Ordnung gebracht. Er war so lieb, so zärtlich….bei dem Gedanken an Tom wurde Jessi plötzlich sehr erregt. Sie schloss die Augen und gab ich ihren Gedanken hin.

Ihre Hand schob sich in ihre Pyjama Shorts. Als ihre Finger sich zwischen ihre schlanken Schenkel schoben, stöhnte sie leicht. Sie trat die Decke zurück, zog ihre Shorts herunter und spreizte ihre Beine. Sie wollte ihre rechte Hand benutzen und merkte, dass der schwere Gips sie störte. Als sie die Finger krümmen wollte, schmerzte es. Mist! Sie nahm ihre Linke. Es ist schon komisch, durchfuhr sie ein Gedanke, wenn man sich sonst immer mit der rechten Hand an der Muschi befriedigt, fühlt sie die Linke irgendwie falsch an. Ihr kam ein Gedanke. Sie stieg aus dem Bett. Dabei rutschten ihre Shorts runter. Sie ließ sie auf dem Boden liegen und ging nur mit ihren kurzen Shirt bekleidet aus ihrem Zimmer. Ihre Mutter war zur Arbeit. Ebenso wie ihr Vater. Trotzdem rief sie zur Sicherheit „Mama?!“ Keine Antwort. Sie schmunzelte. Aber obwohl sie alleine im Haus war, schlich sie über den Flur. Am Schlafzimmer ihrer Eltern drückte sie vorsichtig die Klinke herunter. Als ob sie jemand hören könnte. Sie betrat das Schlafzimmer und ging zum Bett ihrer Eltern. Im Nachtschrank ihrer Mutter hatte sie schon vor Jahren eine kleine Toy-Sammlung entdeckt. Und wenn es möglich war und sie die Lust überkam, dann hatte sie ein paar der Toys auch schon ausprobiert.

Langsam zog sie die unterste Schublade auf. Sie schmunzelte als sie ihre Beute erblickte. Ihre Mutter wechselte anscheinend des Öfteren mal ihre Toys. Denn Jessi hatte schon viele unterschiedliche Vibratoren, Dildos, Vibro-Eier oder andere Toys gefunden. Sogar Anal-Plugs. Zuerst wusste Jessi nicht, was das war. Aber durch einen Zufall hatte sie gesehen, was ihre Mutter damit gemacht hatte. Das war an einem Freitag Abend gewesen. Ihre Mutter und ihr Vater hatten Theaterkarten und als sich ihre Mutter im Bad fertig gemacht hatte, konnte Jessi durch einen Türspalt hineinschauen. Just in dem Moment, als sich ihre Mutter vorbeugte und sich einen schwarzen Plug in den Anus schob. Begleitet von einem wohligen Stöhnen. Jessi verstand nicht, was daran so toll sein sollte. Angewidert war sie damals verschwunden. Aber danach kam ihr das Bild ihrer Mutter mit dem Plug im Po immer wieder in den Sinn.

Sie nahm sich einen schwarzen Dildo in Penisform heraus. Ja, den kannte sie schon. Auch wenn er ziemlich dick war, so konnte ihn sich Jessi nach einigem Dehnen ihrer Muschi einführen. Es war total intensiv, wenn der dicke Bolzen ihre Möse ausfüllte. Und genau das wollte sie jetzt. Sie schob leise die Schublade zu und schlich sich aus dem Schlafzimmer. Auf dem Flur rief sie nochmal zur Sicherheit „Mama?!“ Nein, sie war alleine. Mit einem breiten Grinsen ging sie in ihr Zimmer. Ihre Mutter würde so schnell nicht wieder zuhause sein. Sie hatte also Zeit für sich.

In Ihrem Zimmer zog sie sich ihr Shirt aus. Der Stoff rieb über ihre mittlerweile ziemlich erregten Nippel. Jessi betrachtete sich im Spiegel. Nackt stand sie da. In der einen Handeinen schwarzen dicken Dildo, an der anderen einen nervigen Gipsverband. Na klasse…. Sie nahm die Linke hoch und ließ den Dildo über ihre Brüste gleiten. Mhhhhh das war geil. Mit der Eichel reib sie über ihre Nippel, die noch ein wenig härter wurden. Sie schaute in den Spiegel. Sie stellte sich Tom´s harten Schwanz vor. In Gedanken war es sein Penis, der sich über ihre Brustwarzen rieb. Sie ließ den Kunstpenis zwischen ihre vollen Brüste gleiten und presste sie zusammen. Das Vibrieren war wunderbar. Sie legte sich aufs Bett. Dabei achtete sie darauf, dass der Dildo nicht verrutschte. Sie schob ihn zwischen ihren Brüsten vor uns zurück. Dann ließ sie ihn über ihren flachen Bauch gleiten, umkreiste ihren Nabel mit der Eichel und fuhr langsam tiefer. Durch den Unfall hatte sie sich in den letzten Tagen nicht ihre Scham rasieren können. Jetzt rieb der Dildo über ein paar weiche Härchen. Was für ein himmlisches Gefühl. Sie stellte sie Beine auf und spreizte sie schön weit. So, als ob sie Tom in sich aufnehmen wollte. Die vibrierende Eichel drückte sich gegen ihre Klit und Jessi stöhnte auf. Fordernd hob sie ihr Becken an. Ja, jetzt schob sich der Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Sie war bereits feucht und war total erregt. Summend und vibrierend rieb sich der Dildo mit der prallen Eichel und den ausgeprägten Adern in Richtung Lustzentrum. Die Eichel lag nun genau zwischen ihren Schamlippen. Sanft erhöhte sie den Druck und er drang in sie ein. Ein leichtes Ziehen erfasste ihren Unterleib, aber Jessi entspann sich. Ihr Atmen ging schwer und als die Eichel des Dildos in sie eindrang, stöhnte sie laut auf. Dann gab es kein Zurück mehr. Jetzt war es soweit. Mit einem kräftigen Stoß rammte Jessi sich den harten Dildo in ihre enge Muschi. Wieder stöhnte sie. Unter ihren eigenen Stößen wand sie sich hin und her, drückte ihr Becken nach oben, spannte die Pomuskeln an oder ließ sich zurückfallen. Dann wechselte sie die Position und ging auf alle viere. Sie griff sich zwischen ihre Beine und führte den Dildo so, als ob Tom sie von hinten nahm. Doggy hatte Tom das genannt. Ja, genau das war es. Wie ein rammelndes Hundepaar. Und es war geil…mmhhh….jjaaa……immer fester trieb sie den Dildo in ihre mittlerweile klatschnasse Möse. Sie drehte das Teil, änderte die Position des Dildos in ihr. Dann plötzlich, ohne Vorwarnung, überrollte sie ihr eigener Orgasmus. Sie schrie, stöhnte, rollte sich auf den Rücken, zog sich wie ein Kleinkind zusammen als ihre Muschi zuckend und schmatzend den Orgasmus über ihren gesamten Körper schickte. Sekunden späterlag sie völlig außer Atem auf ihrem Bett. Der Dildo lag summend zwischen ihren Beinen in einem gewaltigen feuchten Fleck auf dem Bettlaken. Erschöpft griff sie danach, betätigte den Regler und schaltete ihn ab. Jessi zog sich ihre Decke über den erhitzten Körper und schlief ein.

Eine halbe Stunde später riss ihr Handy sie aus dem Schlaf. Völlig desorientiert versuchte sie das Geräusch zu orten. Sie setzte sich auf, fand ihr Handy auf dem Nachtschrank neben dem Bett und schaute aufs Display. Valerie stand da zu lesen und ein fröhliches Mädchengesicht mit Schmollmund und einer verspiegelten Sonnenbrille schaute sie an während Bon Jovi sein „It´s my live!“ sang. Sie strich mit dem Daumen über das Display. „Ja? Val?“ sagte sie noch immer verschlafen und rieb sich mit der freien Hand über das Gesicht. „Hey Jessi! Wie geht´s dir? Deine Mom hat gemeint, dir würde es schon wieder besser gehen. Hab sie gestern beim Einkaufen getroffen. Wie schauts aus? Alles ok?“ „mmhh…ja denk schon“ nuschelte Jessi in ihr Handy. Was drückte denn da an ihrem Po? Sie griff nach hinten… „Du, ich fahre gleich zum Sport. Soll ich danach mal vorbeischauen?“ „ja mach mal“ antwortete Jessi ohne richtig zuzuhören. Sie zog den Dildo ihrer Mutter unter sich hervor. Versonnen schaute sie auf den Lustspender. „Ich bring dir auch ein paar Sachen aus der Schule mit. Der Schröder meinte, du solltest nicht zu viel Stoff verpassen. Also, ich denke ich bin gegen drei bei dir. OK?“ Valerie klang fröhlich wie immer. Das rothaarige Mädchen mit knabenhaften Figur war Jessis beste Freundin. Oder sollte sie sagen, ihre einzige, echte Freundin? Sie kannten sich schon aus dem Kindergarten. Bei Valerie fühlte sich Jessi immer sicher. Obwohl sie ein gutes Stück kleiner war als Jessi. Aber Valerie hatte so eine Art Beschützer-Gen. Und so wurde über die Jahre hinweg aus den zwei Freundinnen ein unzertrennliches Duo. Und das, obwohl Valerie mittlerweile mit ihrer Mutter in der Stadt wohnte, nachdem sich die Eltern hatten scheiden lassen. Valerie wusste alles von Jessi….fast alles. Das mit Tom hatte Jessi ihr nie erzählt.

Das Valerie sie jetzt besuchen wollte, brachte Jessi in Schwung. Sie sprang aus dem Bett und sprang sie schnell unter die Dusche. Den Gipsarm in einer Plastiktüte schützt und nach oben haltend, wusch sie sich die Spuren ihrer kleinen Masturbationsorgie vom Körper. An den Dildo dachte sie in diesem Moment gar nicht mehr. Danach fühlte sie sich wieder frisch. Sie ging nach unten in die Küche und als sie gerade ein paar Kekse aus der Abstellkammer holte, klingelte es. Valerie stand vor der Tür und grinste sie durch die Türkamera an. Jessi lief zur Tür und öffnete. „JESSSIIIII“ Valerie fiel ihr um den Hals „Mensch, du machst ja echt Sachen“ sprudelte es aus ihr heraus. Ohne weiter zu fragen drängte sie sich an Jessi vorbei ins Haus. Jessi grinste. Ja, so war Valerie halt. Als Valerie sich an ihr vorbei schob, rieb ihre Schulter an Jessis Busen. Neidvoll sah Jessi ihre Freundin an. Sie war hatte eine tolle Figur. Etwas „mehr“ als Jessi, dafür aber einen kleinen Busen. Einen sehr Kleinen, was sehr deutlich wurde, wenn sie neben Jessi stand. Das magere A-Körbchen bei Valerie verlor sich im Gegensatz zu den vollen, runden Möpsen bei Jessi. Valerie konnte essen, was sie wollte. Sie nahm nicht zu. „Ich habe den Stoffwechsel meiner Oma geerbt“ pflegte sie immer zu sagen. Valerie war, wie auch Jessi, ein wenig der Außenseitertyp. Aber auf eine andere Art. Aufgrund ihrer leicht knabenhaften Figur und der kupferroten Haare wurde Valerie oft gehänselt. Aber sie hatte im Gegensatz zu Jessi ein deutlich stärkeres Selbstbewusstsein. Als sie wegen ihrer roten Haare einmal gehänselt wurde, ging sie zum Friseur und ließ sich einen Kurzhaarschnitt verpassen. Außerdem färbte sie sich die Haare schwarz. Ihre Mutter fiel aus allen Wolken. Aber Valerie war´s egal. Heute waren zwar die kurzen Haare geblieben, aber sie erstrahlten wieder in dem frechen Kupferrot, das auch ihre Mutter zierte. Als ein Junge in der 6. Klasse sie einmal hänselte und fragte, ob sie überhaupt ein ruichtiges Mädchen sei und ihr zwischen die Beine fassen wollte, schlug die zierliche Valerie so stark zu, dass der Junge einen Schneidezahn verlor. Seine ganzen Kumpels haben ihn ausgelacht und er hat nie wieder einen blöden Spruch gemacht. Valerie war ab diesem Moment die heimliche Königin des Schulhofs gewesen. Allerdings nur, bis die Pubertät bei den k**s den Focus auf andere Dinge lenkte. Spätestens in der 8. Klasse war es den Jungen wichtiger, dass Mädchen toll aussahen, lange Haare hatten und Titten. Damit war Valerie höchstens noch ein guter Kumpel. Aber als Beautyqueen taugte sie nicht. Das hätte Jessi´s Sternstunde werden können. Aber wer stand schon als Junge auf schüchterne oder fast schon verklemmte Mädchen mit überdimensionalen Titten? Keiner! Und so wurden die beiden Outlaws mal wieder in ihrer ungewöhnlichen Freundschaft bestärkt.

Jetzt saßen die Zwei auf dem Sofa und Jessi schenkte ihrer Freundin einen Tee ein. „Jetzt erzähl mal, wie du das wieder angestellt hast“ sagte Valerie und zeigte auf Jessis Gips. Jessi seufzte. „Ach, das ist ´ne etwas komplizierte Geschichte“ sagte Jessi und begann ihrer Freundin alles zu erzählen. „Und dann hast Du deinen Onkel Tom angerufen?“ fragte Valerie, als Jessi die Geschichte beendet hatte. „Warum denn nicht deine Eltern?“ „na, weil ich sie nicht erreicht hatte…“ log Jessi und spürte, daß sie leicht errötete. Sie war schon immer eine schlechte Lügner in gewesen. „Also ganz ehrlich: on deinem Onkel würde ich mich auch lieber retten lassen“ feixte Valerie. „Du bist echt blöd. Außerdem ist er nicht mein Onkel. Tom ist der Freund von meinem Papa“ konterte Jessi. „Dein Papa hat schon einen ziemlich scharfen Kumpel. Der sieht doch Hammer aus. Findest Du nicht?“ sagte Valerie mit vollem Mund. „hast Du den schon mal angemacht?“ fragte sie und Jessi hätte beinahe ihren Tee vor Schreck über den Tisch gespuckt! „Spinnst du?“ brachte sie hustend hervor. „Wieso? Der sieht super aus, hat ne tolle Figur und ist doch öfters mal hier. Also wenn ich Du wäre…..“ „Bist Du aber nicht“ fuhr ihr Jessi über den Mund. Etwas stärker als sie eigentlich wollte. War es denn so offensichtlich? „Ach komm schon. Auf deinem Geburtstag war das schon ziemlich deutlich. Du und Tom. Der hätte dich doch am liebsten gleich an dem Abend noch flachgelegt. Wie der dir auf die Möpse geguckt hat. Da war ich echt neidisch“ gab Valerie zu. Ihr 18. Geburtstag war Jessi nur allzu gut in Erinnerung. An diesem Abend hatte Tom sie das erste Mal gefickt. Es war der Himmel auf Erden gewesen. Noch immer wurde Jessi feucht, wenn sie nur daran dachte. Aber das musste Valerie ja nicht unbedingt wissen. Es war schon schlimm genug, dass sie etwas bemerkt hatte. „und jetzt tu mal nicht so, als hättest du das nicht bemerkt.“ Ätzte Valerie. „doch..habe ich. Aber da war nichts. Er ist halt super nett und wir kennen uns ja auch schon ewig. Und auch, wenn er nicht mein richtiger Onkel ist, gehört er ja irgendwie zur Familie. Und da würde ich sowas nie machen“ verteidigte sich Jessi. „ich schon. Der kleine Bruder meiner Mutter ist echt hot. Der ist erst 30“ schwärmte Valerie und grinste Jessi an. Sie nahm ein Sofakissen und schleuderte es Valerie an den Kopf. Lachendmeinte Jessi: „Du bist echt sowas von schräg…haha“ Die beiden fielen sich in die Arme und lachten herzlich. Dann nahm Valerie ohne Vorwarnung Jessis Gesicht in ihre Hände und schaute sie an: „Du bist meine beste und liebste Freundin, Jessi“ Dann küsste sie Jessi zärtlich auf den Mund. Sie schloss ihre Augen und drückte schmatzend ihre Lippen auf Jessi´s. Es kam keine Gegenwehr. Beim zweiten Angriff schob sie ihre Zunge leicht zwischen Jessis Lippen. Sie ließ es geschehen. Valeries Herz klopfte bis zum Hals. Dann legte sie ihre Hand auf die großen Brüste ihrer Freundin. JHessi zog scharf die Luft ein. Valerie krallte sich in das weiche Fleich. „Haaaalloooo! Schatz, ich bin wieder daaaa!“ tönte die warme Stimme ihrer Mutter über den Flur und Jessi zuckte zusammen. Valerie zog sich sofort zurück und die beiden jungen Frauen saßen nebeneinander auf dem Sofa, als ob nichts passiert war.

Manu war früher von der Arbeit gekommen, um mit ihrer Tochter noch einmal zum Arzt zu fahren. Auf dem Hof hatte sie dann den alten Polo von Valerie gesehen. Sie lächelte. Valerie war schon so lange die Freundin ihrer Tochter, dass sie schon fast zur Familie gehörte. Außerdem mochte sie Valerie sehr. Nicht nur vom Charakter her. Nein, sie fand die hübsche Rothaarige auch ziemlich sexy. Und wenn es möglich gewesen wäre, hätte sie wohl mit der besten Freundin ihrer Tochter Sex gehabt. Aber das war nur so eine Bettphantasie. Eine, die sie wohl nie erleben durfte. Als sie dann ins Haus kam, hatte sie die beiden Mädchen knutschend auf dem Sofa gesehen. Ein ziehen ging durch ihren Unterleib. Mein Gott, das war so erotisch, so sexy. Am liebsten hätte sie mitgemacht. Aber das ging ja nicht. Also war sie zurück auf den Flur gegangen und hatte die Szene mit ihrem rufen unterbrochen, bevor das Ganze eskalierte. Jetzt stand sie vor den zwei Mädels „Valerie, das ist ja eine Überraschung. Ich hatte Dein Auto schon gesehen. Schön, das du unsere Patientin besuchst“ sagte sie im Plauderton und bemerkte, wie nervös und angespannt die Zwei wirkten. „Ja…äh,..sicher. Das mach ich doch gerne…“ stammelte Valerie und sah Jessi an, die vor Scham errötete. Manu ließ sich nichts anmerken. „Sorry Mädels, aber ich muss euer Gespräch leider beenden. Schatz, wir müssen noch zu Dr. Kruse. Er wollte mit uns noch da weiter Vorgehen besprechen.“ Sagte sie an ihre Tochter gerichtet. „Oh kein Problem“ sagte Valerie schnell. „ich fahre dann mal“ Sie stand auf. „ähm…willst Du vielleicht warten?“ fragte Jessi vorsichtig. „ich meine…wegen der Schulaufgaben. Da sind wir ja noch gar nicht zu gekommen“ meinte Jessi. Valerie war etwas überrascht. Aber sie lächelte. Hatte ihr kleines Manöver also Wirkung gezeigt. „Ja klar, wenn das ok ist?“ sagte sie und schaute zu Manu. „Aber sicher. Du gehörst ja zur Familie“ stellte Manu fest. „Wir beeilen uns auch. Länger als eine Stunde sollte die Aktion nicht dauern. Und danach könnt ihr noch lernen. Ich mache dann was zu essen, ok?“ Jessi und Valerie nickten.

Fünf Minuten später verließen Manu und Jessi das Haus. Valerie war alleine. Sie ging in Jessis Zimmer und lümmelte sich auf den kuscheligen Sessel, der am Fenster stand. Sie nahm sich ihr ipad aus der Tasche und checkte Mails, klickte sich durch ihren facebook account und surfte im Netz. Aber irgendwie hingen ihre Gedanken noch an Jessi. Und an Tom. Der Typ sah echt klasse aus. Ein echter Typ irgendwie. Nicht so ein Schnulli, wie die Jungs an ihrer Schule. Sie stand auf Männer. Sie mussten kernig sein und etwas darstellen. Erfahrung haben. Und vielleicht auch Motorrad fahren. Das war cool. So ein Biker das wäre was. Ihr Blick fiel auf Jessis Pinnwand. Unzählige Fotos waren da mit Stecknadeln angepinnt. Da waren Bilder von ihr und Jessi in einem Fotoautomaten aufgenommen. Und Bilder aus der 8. Klasse von der Klassenfahrt an die Mosel. Einige Urlaubsfotos, Bilder von Katzen und….ein Bild von Tom und Rainer, Jessis Vater. Die beiden Männer standen an ihren Motorrädern und um Hintergrund war der Eiffelturm zu sehen. Stimmt, Jessis Papa und sein bester Kumpel waren ja auch Motorradfahrer. Und so in ihren Lederkombis sahen die Zwei echt cool aus. Da war noch ein Bild. Jetzt standen die Maschinen wohl am Meer. Daneben ein Mann mit freiem Oberkörper. Wow…das war echt sexy. Dann erkannte Valerie, wen sie da auf dem Bild vor sich hatte. Es war Rainer, Jessis Vater! Scheiße, für sein Alter ist der Typ ja echt knackig, dachte Valerie und grinste. Sie nahm das Bild von der Wand und drehte es um. „Motorradtour Kroatien“ stand da. Stimmt, Jessi hatte mal sowas erzählt, dass ihr Vater im letzten Jahr eine Motorradtour bis nach Kroatien gemacht hatte. Sie drehte es wieder um und steckte es zurück an die Pinnwand. Er sah echt gut aus. Ach, wenn sie doch auch mal so einem Kerl abbekommen würde, dachte sie und ließ sich auf das zerwühlte Bett fallen. Oder mit Jessi. Schon oft hatte sie an Jessi gedacht, wenn sie masturbierte. Heute hatte sie Jessi zum ersten Mal geküsst. Und sie hatte es geschehen lassen. Ob sie das gleiche für Valerie empfand? Sie dachte an Jessis Zuge, die sie nur ganz kurz berührt hatte. Es kribbelte unter ihrer Haut. Sie drehte sich auf dem Bett, um Jessis Duft einzuatmen. Als sie ihr Gesicht gegen das Kopfkissen drückte, spürte sie etwas Hartes unter der Decke. Sie schlug die Decke zurück und war sprachlos. Da lag doch tatsächlich ein Prachtexemplar von Dildo in Jessis Bett. Und ein verräterischer Fleck war auf dem Laken zu erkennen.

Mit offenem Mund nahm Valerie den Dildo in die Hand. Ungläubig schaute sie ihn sich an. Dieses Teil sollte in Jessis Muschi passen? Wow! Ihre Freundin musste ja ein unheimliches Fickloch haben! Mit der einen Hand hielt sie das Ding fest, die andere legte sich um die stark geäderte Struktur des Schwanzens und strich langsam auf und ab. Es fühlte sich gut an. Valerie war keine Jungfrau mehr. Mit 16 hatte sie ihr „erstes Mal“ gehabt. Es war ein Junge aus der Nachbarschaft gewesen. Zwei Jahre älter als sie und ziemlich grob. Er nahm sie, spritze ab, zog sich die Hose hoch und war weg. Valerie war nicht mal ansatzweise gekommen. Danach hatte sie es nochmal mit einem Jungen versucht, aber der hatte schon in der Hose abgespritzt, als Valerie ihm zwischen die Beine gegriffen hatte. Klasse! Wenn das so weiterging, würde sie wohl nie einen Orgasmus haben. Den hatte sie sich dann immer wieder selber bereitet. Ohne irgendwelche Typen. Und nachdem auch ein ONS mit einem verheirateten Mann ein ziemlicher Reinfall war, kam Valerie zu dem Ergebnis, sie müsse wohl eher lesbisch sein. Und als sie dann mit einer jungen Frau aus einem Club in der Stadt ihren ersten Orgasmus auf dem Rücksitz eines Autos hatte, war sie sich sicher: sie musste einfach lesbisch sein. Nur komisch, dass bei Typen wie Tom immer noch ihre Muschi zuckte und sie sich nach einem harten Schwanz sehnte.

Während sie sich ihre Gedanken machte, hatte sie sich auf den Rücken gelegt, Verwöhnte den Dildo mit den Händen und hatte ihn nun ganz dicht vor ihrem Gesicht. Als sie die Augen öffnete, sah sie die pralle Eichel vor sich. Und dann bemerkte sie den Geruch. Mein Gott! Es war Jessis Muschi-Duft, der ihr da in die Nase stieg. Sie schloss die Augen und ihre Zunge leckte über den Kunstpenis. Langsam schob sie sich den Schwanz in den Mund. So war es also, wenn man einen Schwanz blies. Sie ließ ihn im Mund versinken, lutschte ihn, sog zärtlich an der Spitze, zog ihn fast wieder heraus um ihn dann wieder in den Mund zu schieben. Sie rieb ihre Beine aneinander und spürte, dass ihre kleine Muschi jetzt Erleichterung brauchte.

Mit einer Hand öffnete sie ihre Jeans und strampelte sie sich bis zu den Knöcheln runter. Ihr String folgte der Jeans. Mit der freien Hand fuhr sie sich durch das gestutzte rote Schamhaar. Im Gegensatz zu den meisten ihrer Mitschülerinnen war Valerie nicht blank rasiert, sondern stutzte und trimmte sich ihren kupferroten Busch. Sie fand, dass es etwas Außergewöhnliches war und fand es herrlich, sich in der roten Wolle beim masturbieren festzukrallen. Sie spreizte die Beine und rieb sich über ihre wachsende Klit während sie am Schwanz lutschte. Es musste geil sein, einen echten Schwanz zu spüren. Im Mund und in der Muschi. Vielleicht auch im Po. Sie hatte mal einen Porno gesehen, wo eine Frau beim Analsex einen spritzigen Abgang hatte. Seit dem stand für sie fest, dass sie das auch mal probieren wollte.

Sie zog die Hand zurück und roch daran. Ja, das war ihr Saft. Genüsslich schob sie sich den feuchten Finger in den Mund, schmeckte ihren eigenen Saft. Die andere Hand führte den brummenden Penis zwischen ihre Beine. Mit sanftem Druck rieb sie die Eichel über ihre Klitoris. Ihr Atem wurde schwerer. Sie stöhnte leicht, als sie sich Tom vorstellte, wie er in sie eindrang. Geschickt führte sie den Dildo zwischen ihre dunkeln Schamlippen, die vor Erregung prall und empfindlich waren. Vorsichtig drückte sie das dicke Teil in den feuchten warmen Kanal. Sie stöhnt laut auf, als die dicke Eichel in sie eindrang. Langsam schob sie das Ding vor und zurück. Bei jedem Stoß etwas tiefer. Sie hatte die Augen geschlossen und ihr T-Shirt hatte sich bis zum Rand ihrer winzigen Titten hochgeschoben. Es war so intensiv. Die Vorstellung, dass dieses Ding noch vor Kurzem in Jessis Muschi steckte, war Wahnsinn! Ihr blieb fast die Luft weg, als sie spürte, wie tief der Dildo schon in ihr steckte. Langsam erhöhte sie das Ficktempo. Valerie stöhnte, biss sich auf die Lippen und…

Plötzlich riss sie die Augen auf! „AAAHH!“ Ein spitzer Schrei entfuhr ihr! Rainer stand mit verschränkten Armen im Türrahmen und hatte eine ziemliche Beule in der Hose. Valerie griff nach der Decke, zog sie sich bis zum Kinn und hockte sich, gegen das Kopfteil des Bettes gepresst, auf. Der Dildo flutschte ihr aus der Muschi und als sie sich bewegte, um ihn irgendwie zu packen, kickte sie ihn versehentlich aus dem Bett. Er fiel auf den Boden und rollt Rainer ein Stück entgegen. Valerie zog die Decke noch ein Stück höher. Rainer grinste, machte einen Schritt auf die zu, bückte sich, nahm den feucht glänzenden Dildo in die Hand und schaltete ihn aus. „Hallo Valerie. Schön dich zu sehen“ sagte er mit einem süffisantem Unterton. „Ich…ääh…Rainer…hallo…also..“ Stammelte Valerie. „Wie ich sehe, hast Du ja einen Zeitvertreib gefunden, bis Manu und Jessi wieder zuhause sind“ sagte er breit grinsend. Verdammt, die Beule in seiner Hose war gewaltig. Er griff nach dem Bürostuhl, der vor Jessis Schreibtisch stand, drehte ihn um und nahm direkt neben dem Bett Platz. Er hielt den Dildo nicht etwa angewidert mit zwei Fingern am Drehknopf fest. Nein, er legte sich das dicke Teil ohne mit der Wimper zu zucken in die Hand. Als ob er ihn gleich wichsen würde. Valerie starrte auf seine Hände. „W…wieso…ich meine…“ „Warum ich hier bin?“ beendete Rainer Valeries Gestammel. „Nun, Manu hat mir eine Whatsapp geschickt und gesagt, dass es wohl noch länger beim Doc dauert und das Du hier alleine bist. Sie meinte, ich solle dir das ausrichten und fragen ob du trotzdem warten willst.“ „Ich glaube….ich sollte gehen“ meinte Valerie mit zitternder Stimme, rührte sich aber keinen Millimeter. Rainer lehnte sich zurück „Ich glaube nicht….oder warst du schon fertig?“ er hielt ihr den Dildo hin und grinste. Ungläubig starrte Valerie abwechselnd auf den Dildo und zu Rainer. Er erhob sich und setzte sich auf die Bettkante. Valerie zog sich noch mehr in die Ecke zurück und zog die Decke noch ein wenig höher. „Du bist echt hübsch, Valerie. Und als du da vorhin so intensiv mit dem Dildo gespielt hat…..entschuldige bitte, aber ich konnte nicht anders. Ich musste dich einfach beobachten. Du hast wunderschöne Brüste“ seine Hand griff an die Decke unter ihren Kinn. Langsam und mit ein klein wenig Druck zog er ihr die Decke aus der Hand und drückte sie nach unten. Valerie versuchte ihre Nacktheit mit den Händen zu verbergen. Rainer lächelte sie an. „Das meine ich wirklich ernst, Valerie.“ Seine Hände legten sich auf ihre Unterarme und zogen sie vom Körper weg. Eine Gänsehaut überzog im Bruchteil einer Sekunde ihren Körper. Und trotzdem ließ sie es geschehen. Ihre Brustwarzen stellten sich steil auf. Rainers Fingerspitzen berührten ihr Gesicht. Sprachlos saß sie da, unfähig sich zu bewegen. Vorsichtig berührte dein Zeigefinger ihre Lippen, zeichnete sie nach und fuhr ihre Halsbeuge hinab. Als er die kleine Brustwarze mit der harten Knospe berührte, schloss Valerie die Augen und zog scharf die Luft ein. Ihr Atem wurde schwer. Mein Gott, was tat sie hier? Der Papa ihrer Freundin war im Begriff, sie zu…ja was eigentlich? Verführen? Vergewaltigen? Benutzen? Befriedigen? Valerie war total verwirrt. Ihre Gedanken fuhren Achterbahn. Rainer zog langsam die Decke weg und sie saß nun völlig nackt und unbedeckt vor ihm. Er beugte sich vor. Sein Gesicht war jetzt so nah. Sie spürt seinen Atem, roch sein Rasierwasser. Plötzlich wollte sie es. Wollte es, egal was es war. Ihr Atem ging schneller, als sie seine Finger auf ihrem Oberschenkel spürte und sie unendlich langsam an der Innenseite entlang glitten. Dann waren seine Lippen auf ihren. Der erste Kuss war so intensiv. Obwohl er nicht einmal seine Zunge in ihren Mund schob. Er war so zärtlich, so vorsichtig. Er war fordernd, aber er überforderte sie nicht. Valerie war sicher bei ihm. Das wusste sie jetzt. Sanft drückte Rainer die junge Frau in die Kissen, beugte sich über sie, küsste sie. Seine geschickten Finger berührten ihre noch feuchten Schamlippen. JA! Valerie jubelte innerlich, als er deinen Finger mit sanftem Druck zwischen ihre Schamlippen drückte. Ihr Becken hob sich ihm entgegen. Und dann war er in ihr. Rainer krümmte sanft den Finger und ein Feuerwerk brannte in ihrer jungen Muschi ab. Es blitzte, blinkte, donnerte! Es war der Hammer! Seine andere Hand erkundete derweil ihre kleinen, mädchenhaften Brüste. Sanft presste er sie, krallte seine Finger hinein. Er löste sich von ihren Lippen und plötzlich spürte Valerie, wie seine Zunge spielerisch über ihre Brustwarzen glitt und abwechselnd mit ihnen spielte, daran sog oder dagegen schlug. Selbst als er sanft mit den Zähnen daran spielte, war es himmlisch. Sein Finger in ihr schob sich nun vor und zurück. Dann wurde ihre enge Liebesgrotte plötzlich enger. Sie spürte, dass dort mehr war als nur ein Finger. Ja, Rainer hatte einen zweiten Finger in sie geschoben und mit stoßenden, drehenden und massierenden Bewegungen machte er sie völlig willenlos. Mit weit gespreizten Schenkeln lag Valerie auf dem Bett ihrer besten Freundin. Ihre Finger griffen in den Stoff des Bettlakens, ihr erhitzter Körper wand sich unter den Berührungen eines Mannes, der ihr Vater hätte sein können. Sie schmolz unter seinen Berührungen dahin. Mein Gott, wie sehr sie ihn plötzlich wollte.

Und auch Rainer war der Anziehungskraft von Valerie erlegen. Seit vielen Jahren kannte er das kleine Mädchen nun schon. Kleines Mädchen? Nein. Die junge Frau. Das Biest. Die Hure! Er wollte sie jetzt. JETZT! Sofort und ohne Wenn und Aber. Er richtete sich auf, zog seine Hände zurück. Valerie schaute irritiert auf. Bevor Sie etwas sagen konnte, legte er seinen Finger auf ihre Lippen. Sie verstand. Er zog sich hektisch das Hemd über den Kopf. Dann öffnete er den Gürtel und den Reißverschluss der Hose und zerrte sie sich über den Po. Schnell zog er sie aus und mit ihr gleich die Socken. Dann spürte er Valeries schlanke Finger an dem Bund seiner Shorts. Sie war aus ihrer kleinen Schockstarre erwacht, wollte es genauso sehr wie er. Mit einem Ruck waren seine Shorts heruntergezogen. Er stieg heraus und war nun ebenso nackt wie sie. Sein harter Schwanz stand leicht nach oben gerichtet ab. Er war blank rasiert und die dicke Eichel glänzte vor Geilheit. Rainer griff nach seinem Schwanz und wichste ihn sanft. Fasziniert schaute Valerie auf den großen, harten Penis direkt vor ihr.

Wortlos griff Rainer Valerie in den Nacken, zog sie zu sich und dirigierte ihren Kopf runter zu seinem Schwanz. Valerie sträubte sich als sie merkte, was er vor hatte. „Valerie….bitte….“ stöhnte Rainer. Sie griff nach seiner Lanze. Sie fühlte sich so anders an, als die Schwänze, die sie vorher berührt hatte. Viel kräftiger, viel härter, viel geiler! Sie öffnete vorsichtig ihre Lippen. Als ihre Zunge die feuchte Eichel berührte, schmeckte sie seine Erregung. Sie schloss die Augen und er drang in ihren Mund ein. Sein Griff in ihrem Nacken wurde lockerer. Gierig sog sie den harten Schwanz in ihren Mund. Ihre Zunge spielte geschickt mit dem Rand der Eichel, tupfte gegen das Loch. Es war der Wahnsinn. Rainer stöhnte. Noch vor ein paar Minuten war er müde und erschöpft aus der Firma gekommen und jetzt? Er begann zunächst langsam, dann schneller, Valerie in den Mund zu ficken. Und diese Bitch ließ es sich gefallen. Dieses rothaarige Flittchen wusste, was er wollte und wie es ihm gefiel. Er steigerte das Tempo und Valerie stöhnte unter seinen Bewegungen. Als sie ihm plötzlich an die Eier griff und sanft drückte, wär er beinahe gekommen. Mühsam hielt er seinen Orgasmus zurück und drückte sie von sich weg „nicht so schnell….warte Kleine….immer Langsam. Oder willst du etwa, dass ich schon abspritze?“ Valerie lächelte und wischte sich mit dem Handrücken über den Mund. „Auf keinen Fall“ sagte sie grinsend. Sie ließ ihre Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und spielte genüsslich an sich herum. Der Anblick war zuviel!

Rainer legte sich auf sie, griff seinen Schaft und drückte ihn gegen Valeries bereits weit geöffneten Schamlippen. Beide stöhnten, als sein Schwanz in sie eindrang. Mit festem Griff umklammerte ihre gierige Möse seinen Schwanz. Eng schmiegte sich ihre Grotte um seinen Harten. Er zog ihn fast ganz heraus, um ihn dann umso härter wieder in ihr zu versenken. Langsam nahm er Fahrt auf. Er packte ihre Hüfte und stieß zu. Er fickte Valerie immer schneller. Das Mädchen unter ihm stöhnte vor Geilheit und Gier. Ihre Hände krallten sich in seinen Rücken. Er stöhnte auf, als ihre Fingernägel deutliche Spuren der Geilheit in sein Fleisch zogen. Dann schlang sie ihre Beine um seine Hüfte, zog ihn ganz dich an sie heran und begann zu beben. Ein gewaltiger Orgasmus erfasste ihren jungen Körper. Unkontrolliert zuckte und vibrierte ihr Körper. Valerie stöhnte und versuchte undeutlich etwas zu sagen. Rainer verstand kein Wort. Aber er wusste, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Als Valeries Körper sich langsam beruhigte und ihr Atem etwas flacher ging, fickte er sie wieder. Nur ein paar Stöße waren nötig in ihre noch immer enge Fotze. Dann griff er sich an die Schwanzwurzel, zog seinen Riemen aus ihrer heißen, feuchten Muschi und wichste ihn. Dann schoss es aus ihm heraus. Eine fette Ladung seines zähen Spermas spritzte ihr über den Bauch bis hinauf zu den Brüsten. Immer wieder klatschte das Zeug auf Valeries Körper. Und sie? Sie genoss es! Es war so geil, so herrlich, so erfüllend! Sie hatte ihren ersten, echten Orgasmus gehabt. Mit dem Papa ihrer Freundin. Und er hatte seinen Samen über ihrem Körper verteilt. Lächelnd fuhr sie mit ihren Fingern durch sie dicken weißen Tropfen auf ihrem Körper. Es war schmierig als sie das Sperma zwischen ihren Fingern verrieb. Glücklich sah sie Rainer an. „Ich glaube, es dauert nicht mehr lange und Manu kommt mit Jessi zurück“ gab er zu bedenken und schaute sie unsicher an. Ob sie ihm jetzt die Augen auskratzen würde? Oder würde sie alles seiner Frau erzählen?

„Kann ich duschen?“ fragte Valerie und sah Rainer lächelnd an. Anscheinend war es ok gewesen, stellte er für sich fest. „Na klar“ sagte er und stand auf. Er nahm seine Klamotten vom Boden. „ich gebe Dir ein Handtuch. Warte kurz…“ Er ging ins Schlafzimmer. Valerie stand auf. Sie schnappte sich ihre Sachen und ging in Richtung Bad, als Rainer ihr auf dem Flur begegnete und ihr unsicher das Handtuch reichte. „Danke“ sagte sie, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste Rainer auf die Wange. Als sie im Bad verschwand, schaute sie lächelnd über ihre Schulter. Was würde aus dieser Sache werden?

Wie immer freue ich mich über konstruktive Kritik und viele &#034likes&#034.

Categories
BDSM Erstes Mal

Mein Weg zur Schulschlampe

Dritter Teil von “Wie ich meine Schwester abfüllte” & “Mein erster Dreier”.
Hat ein bissl lange gedauert aber hoffe das macht nix^^.

Montag Morgen 6.58 Uhr
Aus der Sicht von Jenny

“Na los…mach schon schneller!!”, herrschte mein Bruder mich an.
Ich zog sein bestes Stück aus meinem Mund und schaute ihn von unten mit Hundeaugen an.
“Aber du durftest auch in Genuss meines Saftes kommen…also Gleichberechtigung muss echt sein…”, tadelte ich ihn und saugte wieder an seinen Schwanz, diesmal aber kräftiger als zuvor. Mein Bruder verzog das Gesicht und ich zog seinen Schwanz aus meinem Mund, riss mein Mund weit auf und versuchte alles von seinem Sperma mit dem Mund aufzufangen, doch die Ladung war diesmal so groß das ich Probleme beim Schlucken hatte das einiges rauslief und ein Paar Tropfen sich auf meiner Bluse verteilten. Dies bekam ich erst viel später mit. Mein Bruder zog sich also noch schnell die Hosen hoch und wir beide schnappten unsere Taschen und rannten zur Schule. Wir kamen fast noch rechtzeitig und setzten uns auf unsere Plätze. Die ersten Stunden vergingen ziemlich schnell. In der Frühstückspause konnte Marie es nicht mehr aushalten. Wir verdrückten uns schnell aufs Klo und schloßen uns in eine Kabine ein. Sie hockte sich auf die Toilette und ließ sich von mir lecken. Nach ein paar Minuten tauschten wir. Nachdem wir gekommen sind, damit es nicht auffällt, rannte zuerst sie ins Klassenzimmer und ich ugf. ne Minute später. Zuerst fiel es mir nicht auf doch fast alle aus der Klasse starrten mich an. Ich setzte sich an meinem Platz und hatte gerade mich hingesetzt, da konnte ich hinter mir ein Flüstern hören.

“Jaa…scheinbar is sie so ne frühreife Schlampe…”

“Ob sie´s für Geld macht oder lau?”

Seht euch nur mal ihre Bluse an…total vollgewichst…”

Ich verzog das Gesicht und wollte am liebsten aufschreien.
Plötzlich tippte mir Mark auf die Schulter.
“Hey Jenny”, flüstere er leise, “ich weiß das klingt echt blöd aber…wie viel..??”

Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf.
Sollte ich ihn anschreien? Ihn verprügeln? etc. etc. und dann schoß mir ein Gedanke durch den Kopf: mein Taschengeld aufbessern. Wenn ich es schon mit meinem Bruder und meiner besten Freundin trieb. Warum nicht?

Ich beugte mich zu ihm und flüsterte verführerisch: “Für nen Hunni gehör ich dir…” und zwinkerte.
Mark fiel die Kinnlade herunter.

“Du…du…meinst das Ernst?”
Ich nickte nur.
“Wann?”, fragte er mich gespannt.
“Nach SChulschluss…ach…und du kannst auch ruhig ein paar mehr mit bringen…kostet aber für jeden einen Hunni…”, kicherte ich leise.
Danach drehte ich mich wieder um und Lachte innerlich. Am Ende des Tages hätte ich vllt. 300€ zusammen.
Dann hatten wir noch eine Stunde Musik bis unser Rektor ins Zimmer stürzte.
“Ich muss leider mit Bedauern sagen das Frau Herrmann heute einen Autounfall hatte und nun im Krankenhaus liegt. Der Unterricht fällt bis jetzt auf weiteres aus.
Alle Schüler jubelten und ich drehte mich zu Mark um und sagte:

„Also hör zu…um 12 aufm Spielplatz beim Wald dahinten okay? Bringt Kondome un 100€ pro Nase mit und seit pünktlich sonst bin ich weg…“

Danach drehte ich mich wieder um packte meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg mit Marie.
„Und du willst das ganz ehrlich machen??“, fragte sie mich mit ehruchtsvollen Augen.
„Also so richtig wie ne echte Nutte? Sex für Geld?“

„Och joa warum nicht?“, fragte ich grinsend. „So ´n bissl Taschengeld verdienen.“

Sie lachte: „Naja, mal schauen ob das was für mich wäre.“

Sie verabschiedete sich von mir, indem sie mir einen Zungenkuss gab und mit einem Griff unter meinen Rock.

Ich schaute auf die Uhr und sah das ich schon spät dran war. Ich rannte so schnell es ging zum Spielplatz und wartete auf die Jungs.
Dort sah ich schon Mark kommen, aber er brachte nicht einen oder zwei Freunde mit, sondern gleich SECHS Stück.
Vor Schreck riss ich die Augen auf und hielt die Luft an.

„Na Schlampe? Biste bereit?“, begrüßte mich Mike, einer der angeblichen „Coolen“.
„Jaa wo willst Ficken?“, grinste Mustafa und zwinkerte mir zu.
Langsam bekam ich es mit der Angst zu tun. Ich hatte mit zwei oder drei Jungen gerechnet, aber ausgerechnet sieben der stärksten Jungs aus der Klasse, das wäre mir im Leben nie eingefallen…
Ich schaute sie alle an und schluckte. Was sollte ich tun? Bisher hatte ich ja nur mit meinem Bruder und Marie gefickt. Aber sieben Leute auf einmal? Auf mir; in mir.
Doch trotz allem merkte ich wie ich da unten nass wurde.
Ich leckte mir über die Lippen und sagte: „Also erst zeigen das ihr das Geld und die Kondome dabei habt ansonsten wird nicht gefickt.“
Bereitwillig zeigten sie mir die 700€ und das alle Kondome dabei hatten.
Gemeinsam gingen wir in den angrenzenden Wald.
Mike hatte sogar eine Decke für mich mitgebracht.
Ich schaute die Jungs an.
„Na los? Worauf wartet ihr? Macht euch frei.“, sagte ich während ich mir schnell das Top auszog und den Rock abstreifte, Slip und BH hatte ich sowieso zu Hause liegen lassen.
Nacheinander fielen die Hosen und Boxershorts herunter und mir lief das Wasser im Mund zusammen. So viele große Schwänze auf einmal.
Zuerst lutschte ich alle Schwänze richtig steif, bevor ich meine kleine nasse Muschi streichelte.
„Wer will zuerst?“
„ICH!“, schrie Mustafa und drang mit seinem Speer ein.
Ich kreischte vor Entsetzen, denn er war viel größer als der meines Bruders.
Als nächstes spürte ich wie mein Körper angehoben wurde und sich Mike unter mich legte.
„So du Hure! Jetz is dein Arsch dran!!“
Ich spürte wie sich meine Rosette dehnte und mir trieb es Tränen vor Schmerzen in die Augen.
„Och schaut mal diese kleine Schulschlampe heult ja jetzt.“, lachte Mark.
„Hört auf…bitte…“,schrie ich. „Ich will nicht mehr…bitte lasst mich gehen..“
„Aufhören? Dich GEHEN lassen?“, spottete Mark. „Den Teufel werden wir. John, Lukas, Richard, Nick und ich haben dich doch noch gar nicht gefickt und jetz halt´s MAUL!!!“
Mit den Worten schob er seine Latte in meinem Mund und ich musste würgen.
Meine Zunge konnte nichts anderes als seinen Schwanz zu umspielen.
Dann spürte ich wie sich jemand auf meinen Bauch setzte und mir blieb fast die Luft weg.
„Jetzt werden deine riesigen Milcheuter gefickt.“, sagte jemand der Stimme nach wahrscheinlich John.
„Ey un was is mit uns du Miststück?!“, maulten Lukas, Richard und Nick zusammen.
Ich streckte meine Hände aus und sofort spürte ich in ihnen zwei Schwänze die ich sogleich wichste.
An meinen Füßen spürte ich noch einen Schwanz und versuchte ich auch noch zu wichsen.
Nach gefühlten unzähligen Stunden waren sie endlich fertig. Zwischendurch tauschten sie die Löcher und kurz bevor sie alle kamen, befreiten sie sich von den Kondomen und spritzten nacheinander auf mein Gesicht.
Während sie sich anzogen kramte Mark die 700€ raus und steckte sie mir in die Möse.
Im Gehen sagten sie noch:
„Viel Spaß mit dem Geld…wir werden dich weiter empfehlen ja?“
Ich konnte nicht mehr, sämtliche Löcher taten mir weh, in den Armen und Beinen hatte ich Muskelkater vom Wichsen.
Mühsam und unter Schmerzen ächzend kramte ich in meiner Tasche nach meinem Handy.
Während mir die Sinne schwanden wählte ich Maries Nummer.
„Wald…am…Spielplatz..schnell…“, keuchte ich bevor mir Schwarz vor Augen wurde.
Geweckt wurde ich von einem nassen Gefühl auf meinem Gesicht und das kam nicht vom Sperma.
Ich machte die Augen auf und sah Marie wie sie mir zärtlich die letzten Reste des Spermas vom Gesicht leckte.
Sie drehte sich um so das ich ihre nasstriefende Fotze vor mir hatte und sie leckte meine Spalte, während ich sie mühsam leckte.
„Na sieh mal einer an…was du für ein wertvolles Fötzchen hast“, sagte sie, während sie mir mit einem *PLOPP* die nassen Geldscheine aus meiner Muschi zogen.
Sie stützte mich ab während wir wortlos nach Hause gingen.
In den folgenden Tagen verdiente ich mir so mehrere hunderte von Euros.

Aus der Sicht von Jan[b/]

In den letzten Wochen hatte Jenny plötzlich keine Lust mehr zu vögeln, was mich ziemlich verwunderte.
Doch dann saß sie heulend in meinem Zimmer.
„Hey was denn los?“
„Alle hatten Kondome…nur du nicht…“, schluchzte sie während sie mir einen positiven Schwangerschaftstest gab.

Fortsetzung folgt…

Categories
Hardcore

Der Lover meiner Tochter

Hallo,

ich heiße Kati, bin 41 Jahre alt, 1,72 cm groß und wiege 65 kg. Meine Haare sind braun und schulterlang. Meine Augen sind ebenfalls braun. Ich wohne zusammen mit meiner 19 jährigen Tochter in einer kleinen, schönen Wohnung.

Gestern Abend hat meine Tochter mal wieder einen heißen Boy mit nach Hause gebracht. Die beiden waren im ihrem Zimmer, als meine Tochter plötzlich herausgerannt kam und sagte, dass sie sofort zu ihrer besten Freundin fahren muss, weil sie große Probleme hat. Zu ihrem sexy Boy hat sie noch schnell gesagt, dass er solange hier auf sie warten kann. Und dann war sie auch schon verschwunden. Der heiße Kerl kam dann kurz darauf auch aus dem Zimmer raus und fragte mich, ob er in der Zwischenzeit mal duschen könnte. Ich gab ihm natürlich gleich ein Handtuch.

Nach dem er mit Duschen fertig war, kam er nur mit dem Handtuch um die Hüfte, aus dem Badezimmer heraus und ging Richtung des Zimmers meiner Tochter. Dabei rutsche ihm das Handtuch herunter und ich erblickte seinen prächtigen Schwanz. Er bemerkte meine Blicke und lächelte zurück. Er zog das Handtuch wieder hoch und kam zu mir ins Wohnzimmer herein. Er fragte mich, ob es mir denn gefallen habe, was ich gerade sehen konnte? Ich war sprachlos und nickte nur mit dem Kopf.

Dann ließ der sexy Typ das Handtuch fallen und stand nun komplett nackt vor mir. Sein Body war einfach nur traumhaft. Ein super geiles Sixpack, ein wunderschöner knackiger Po und ein großer kräftiger Schwanz lächelten mich an. Ich wusste gar nicht wo ich zuerst hingucken sollte. Ich fragte ihn aus Verlegenheit erst einmal nach seinem Alter. Er erwiderte, dass er 21 Jahre alt sei. Dann fragte ich ihn, in welchem Verhältnis er zu meiner Tochter steht. Er meinte, dass sie nur befreundet sind und schon ein paar Mal zusammen Sex hatten. Ich lächelte ihn an und er lächelte zurück.

Dann kniete ich mich vor ihn und begann seinen großen Schwanz zu blasen, der immer größer und praller wurde. Ich hatte das Gefühl, dass er gar nicht mehr aufhörte zu „wachsen“. Als er dann voll erigiert war, nahm ich ein Lineal und maß 23 cm. Wow, so einen großen Schwanz hatte ich noch nie gehabt. Und meine 19jährige Tochter hatte das große Ding schon mehrmals drin! Ich fragte ihn wie viele Girls er schon damit beglückt habe. Darauf lachte er und sagte, dass er die genaue Zahl nicht wisse, aber es schon einige waren.

Dann fing er an mich auszuziehen, bis ich nur meinen roten String anhatte. Er begutachtete meinen Body und schien damit ganz zufrieden zu sein. Er setzte sich auf einen Stuhl ohne Armlehnen. Sein großer Schwanz stand wie eine Eins. Ich zog meinen String aus und setzte mich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß. Er schob mir seinen prallen Schwanz dann auch gleich tief in meine feuchte Pussi. Es tat mir schon etwas weh, aber das geile Gefühl überwiegte deutlich. Ich ritt ihn in dieser Stellung eine ganze Weile. Dann klingelte mit einmal sein Telefon. Es war meine Tochter und sie sagte, dass sie in ca. 15 Minuten wieder zu Hause sei. Daraufhin fickte er mich noch ca. 5 Minuten, bis ich einen wunderschönen Orgasmus bekam. Dann zog er ihn wieder raus und ging nochmals duschen. Ich zog mich auch schnell wieder an.

Bald darauf kam meine Tochter zurück nach Hause und erzählte mir, dass ihre beste Freundin Probleme mit ihrem Freund habe, aber es nicht so schlimm sei wie sie befürchtet hatte. Ich erzählte ihr, dass ihr Besuch gerade duscht und fragte sie wie er denn eigentlich heißt. Sie sagte Benni. Dann kam Benni auch schon aus dem Badezimmer raus und ging ins Zimmer meiner Tochter. Sie ist ihm dann auch gleich gefolgt. Ich war froh, dass ihr nichts aufgefallen war. Dann schlich ich leise zu ihrer Zimmertür und lauschte daran. Ich hörte jedoch kaum was. Also warf ich einen Blick durch das Schlüsselloch.

Ich sah wie Benni nackt in der Mitte des Zimmers stand und meine Tochter vor ihm kniete und seinen gewaltigen Schwanz fast komplett in ihrem Mund hatte. Ich war schon etwas darüber überrascht, dass sie ihn so tief in den Mund bekommt. Benni schien das auch sehr zu genießen. Nach einer Weile drehte er sich dann um 180 Grad und meine Tochter leckte nun ausgiebig sein Poloch. Jetzt war ich natürlich noch viel mehr über meine Tochter erstaunt. Sie scheint ihm jeden sexuellen Wunsch zu erfüllen. Ich war gespannt was noch so kommt. Zum Glück hat man durch das Schlüsselloch auch einen guten Blick auf das Bett.

Dann legte sich meine Tochter mit dem Rücken aufs Bett und Benni zog sie bis auf den String aus. Er hockte sich über ihr Gesicht und schob ihr seinen großen Schwanz tief in den Mund. Gleichzeitig hielt er ihre Hände fest. Diese fiese Aktion wiederholte er einige Male, bis meine Tochter heftig würgen musste. Sie schien aber nicht böse auf ihn zu sein. Ich hätte nie gedacht, dass er so ein Schwein im Bett sein kann. Zu mir war er doch vorhin noch ganz lieb. Mit meiner Tochter jedoch schien er gerne seine härteren Sexfantasien auszuleben.

Meine Tochter setzte sich nun auf die Bettkante und verschränkte ihre Arme hinter dem Rücken. Dann kniff ihr Benni gleichzeitig in beide Nippel und zog auch kräftig daran. Meiner Tochter kamen die Tränen und ich war kurz davor einzugreifen, aber ich traute mich einfach nicht, weil dann vielleicht rauskommen würde, dass ich auch Sex mit ihm hatte. Also sah ich weiterhin nur zu. Das Schwein schien es echt sehr zu genießen sie zu quälen. Er gab ihr jetzt auch noch grundlos mehrere Ohrfeigen.

Dann kniete sich meine Tochter aufs Bett. Benni kniete sich hinter sie schob ihr seinen großen geilen Schwanz schnell und tief in ihre zarte Pussi. Dabei schrie sie laut auf. Er packte sie an den Haaren und fickte sie sehr hart von hinten. Dabei stöhnte meine Tochter laut. Nachdem er genug von ihr hatte, zog er seinen großen Prügel aus ihrer feuchten Pussi raus und spritzte dann ihr ganzes Gesicht mit seinem warmen Saft voll. Dann zog er sich wieder an und kam aus ihrem Zimmer. Ich ging schnell zurück ins Wohnzimmer und tat so als ob ich nichts mitbekommen habe. Ich fragt Benni nur, ob er gehen wollte und was meine Tochter macht. Darauf sagte er, dass er jetzt gehen müsse und meine Tochter gleich aus dem Zimmer kommen werde. Die Tür klappte und er war weg. Meine Tochter sah ich dann nur kurz wie sie ins Badezimmer ging. Nachdem sie geduscht hatte, sah sie wieder ganz normal aus und lächelte mich an. Ich lächelte zurück.

Categories
Hardcore

Küssen will gelernt sein, 6. Teil

Martin hatte mich also bis auf meinen letzten Tropfen ausgesaugt. Anfangs hatte er doch einige Probleme mir an der Fleischramme zu saugen. Nach einiger Zeit, in der er auch schon meinen Vorsaft kosten konnte, gab es aber auch für ihn kein Halten mehr. So wie wir uns Dennis und Patrick beguckt hatten, als die uns Beiden eine Livevorstellung boten, kamen die beiden kleineren Boys nicht mehr aus dem Staunen raus. Mehr aber noch staunten die Beiden über die fette Keule, die bei Martin zwischen den Beinen stand. Beide hatten sie heute überhaupt zum ersten Mal einen anderen Boy nackt und mit steifer Latte gesehen. Das sie bei der Gelegenheit gleich einen Prügel sehen sollten, der weit über dem Durchschnitt lag, konnten sie Beide nicht fassen. Das Gerät von Martin war aber auch mit seinen 22 Zentimeter Länge zu heftig. Beide konnten es nicht fassen, dass ein Schwanz so groß werden konnte. Patrick nickte mit seinen Kopf in Richtung von Martin, der in diesem Moment mit geschlossenen Augen auf dem Rücken lag und die Arme hinter seinen Kopf verschränkt hatte. Er dachte noch an das eben erlebte, wie er zum ersten Mal einen Jungen ausgesaugt hatte und dabei sein erstes Sperma schlucken konnte.

 

Nun gingen die beiden Youngsters in Angriffsposition. Da sie ja eben selbst erlebt hatten, wie es ist an einem Schwanz zu saugen, wollten sie beide gleichzeitig den fetten Prügel von Martin mit ihren heißen Lippen und Zungen bearbeiten. Schon war der eine links und der andere rechts neben Martin in Stellung. Der merkte natürlich, dass etwas passieren würde, da sein Wasserbett ins schwingen geriet. Schon schnappte sich Patrick den fetten Prügel und zog die Vorhaut straff nach hinten. Da Martin die ganze Zeit einen Steifen hatte, war seine Spitze vom Saft schon völlig verschmiert. Patrick und Dennis stieg sofort der ihnen schon bekannte Duft in die Nasen. Patrick konnte seine schmalen Finger nicht ganz um den fetten Prügel schließen. Es war noch eine beachtliche Lücke zwischen Daumen und Zeigefinger. Schon gingen die beiden Jungs mit ihren ausgestreckten Zungen zum Angriff über. Während Patrick seine Zunge gleich an der empfindlichen Eichel ansetzte, war Dennis mit seiner Zunge am fetten Schaft beschäftigt. Er strich die dicken Adern, die stark hervorstanden, mit seiner Zunge nach, bis nach oben an die Spitze. Und zwar so weit nach oben, dass sich die Lippen der beiden Boys auf der verschmierten Eichel trafen. Dort starteten sie sofort eine heftige Knutscherei, wobei sie auch die dicke Eichel von Martin mit einbezogen.

 

Immer wieder sog sich einer der Boys die fette Kuppe zwischen seine zarten Lippen, während der andere seine Zunge dazu drückte. So ging das einige Zeit hin und her. Martin merkte, wie ihm der Saft schon bald drohte überzulaufen. Er wollte aber die beiden Jungs noch einige Zeit weiter mit seinem dicken Schwanz spielen lassen. Auch Patrick und Dennis konnten von der fetten Keule nicht genug bekommen. Als Martin anfing heftig zu stöhnen, ließen sie Beide wie auf Kommando von der zuckenden Keule ab, um sie nun um die fetten Bälle, die bis auf die Matratze hingen, zu kümmern. Beide hatten sie eine schmale feuchte Hand am dicken Sack von Martin und kraulten und massierten ihn die nur schwach behaarten Eier. Da er auch einen enormen Sack hatte, konnten sie beide ohne Probleme daran rum spielen. Seine fette Keule ließen sie erst mal links liegen und kümmerten sich nur um die Bälle.

 

Nach einiger Zeit merkten sie, dass sich Martin wieder beruhigt hatte und widmeten sich wieder der harten Stange. Sofort hatte nun Dennis die fette verschmierte Eichel zwischen seinen zarten Lippen und Patrick beknabberte den dicken Schaft von der Seite. Auch Dennis bekam nicht viel mehr als die Spitze in seinen schmalen Mund. Dennis lutschte so gut es ging mit geschlossenen Augen an der dicken Stange von Martin. Immer wieder ließ er seine Zunge um die Eichel wirbeln, oder drückte sie von unten gegen den heißen Stamm, der die ganze Zeit deutlich pulsierte. Bevor das pulsieren wieder in ein zucken über ging, hörten die beiden süßen Boys wieder auf an der Keule zu manipulieren. Wieder ließen sie die Keule links liegen, damit er sich wieder beruhigen konnte. Die Bengel hatten es wahrlich drauf einen in den Wahnsinn zu treiben und Martin versuchte in seiner Geilheit einige Male seine Keule mit der Hand selbst zum Abspritzen zu bringen. Doch immer war einer der Boys zur Stelle und hinderte ihn am Wichsen. Mittlerweile stand Martin schon vor Geilheit der Schweiß auf der Stirn und auch sein Oberkörper glänzte schon mit einem leichten Schweißfilm überzogen. Es war schließlich auch ziemlich warm in seinem Zimmer.

 

Patrick und Dennis tuschelten kurz miteinander. Anscheinend sprachen sie sich ab, wie die Sache nun weiter verlaufen sollte. Beide hatten mittlerweile natürlich auch wieder einen Ständer, der an ihren schlanken Körpern unbehaarten Körpern, an der zarten Bauchdecke entlang, nach oben zeigte. Dennis stand kurz auf und ging mit extrem steifem Schwanz ins Bad. Auch bei ihm und Patrick lief der Vorsaft wieder in ganz ausgezeichneten Mengen.  Beide konnte sie immer noch nicht fassen, was an diesem Tage doch so alles abging. Hatten sie bisher doch immer nur ihren eigenen Schwanz gewichst und nun waren sie beide keine „Jungmänner&#034 mehr und hatten ihren ersten steifen Prügel verpasst bekommen. Da sie Beide beim ersten passiven Fick bis auf den ersten Anstich keinen Schmerz verspürt hatten, wollten sie einen weiteren Versuch unternehmen. Patrick hatte Dennis ins Ohr geflüstert, dass er die Creme aus dem Bad holen sollte, mit denen Frank und ich schon bei ihnen den Anstich geschafft hatte.

 

Schon kam Dennis mit der Creme zurück ins Zimmer von Martin. Sofort stürzte er sich wieder zu den Beiden aufs Bett und öffnete die Flasche. Martin wunderte sich schon für was die Creme gut sein sollte, als Dennis auch schon einen gehörigen Batzen auf seinen steifen Schwanz schmierte. Sofort waren die beiden Bengels damit beschäftigt, dass fette Rohr mit der Lotion zu versorgen. Dabei drückten und wichsten sie den fetten Schlauch von Martin, dass dieser anfing zu stöhnen und seinen Bauch einzog. Auch die dicken Eier wurden von den beiden Jünglingen gut mit Creme versorgt. Während Dennis weiterhin das fette Rohr von Martin versorgte, griff sich Patrick von Martin unbemerkt die Creme und ging hinter Dennis in Stellung. Er spreizte die unbehaarten zarten Hälften seines Po´s und fing an ihm die Spalte einzuschmieren. Immer wenn er auf das Loch seines besten Kumpels traf, zuckte dieses vor Geilheit zusammen. Schon bald hatte Dennis einen Finger von Patrick in seinem Loch steckten und die Lotion wurde auch von innen in sein Loch massiert. Schon bald hatte Patrick drei seiner schlanken Finger versenkt und machte im heißen engen Loch von Dennis damit Fickbewegungen. Dennis nahm noch mal die Creme, um den Prügel von Martin endgültig zur glitschigen Masse hartem Schwanzfleisch zu machen. Es war klar, dass er versuchen würde, den Extremprügel von Martin in sein kleines fast jungfräuliches Loch aufzunehmen.

 

Als ich bemerkte, was er vorhatte, ging ich näher an die drei Jungs und ich merkte, dass sich auch mein Prügel wieder mit Blut gefüllt hatte und wieder steif von meinen schmalen Lenden stand. Auch Martin, der die ganze Zeit, in der ihm der Schwanz von den beiden jüngsten in unserer Runde massiert wurde, geschlossen hatte, riss diese plötzlich auf, als er spürte, wie Dennis schließlich mit seinem kleinen Po über ihn in Stellung ging. Dennis brachte seinen kleinen Hintern genau über der harten und langen Stange von Martin in Stellung. Während Patrick den Prügel von Martin geschnappt hatte und ihn genau nach oben in Richtung von Dennis Loch hielt, brachte dieser langsam seinen kleinen zarten Hintern über der Monsterkeule in Stellung. Patrick konnte auch den Prügel von Martin nicht mit seinen schlanken Fingern umgreifen, als er ihn nach oben hielt. Schon spürte Dennis die feuchte und glitschige Spitze von Martins Schwanz an seinem unbehaarten Loch. Er wusste von seinen ersten Fick, der ihm von Martins Bruder Frank verpasst wurde, dass er ganz locker bleiben musste, wenn er versuchen würde den Brecher von Martin in sich aufzunehmen.

 

Patrick ging mit seinem Gesicht ganz nah zwischen die gespreizten Schenkel von Martin auf Tauchstation. Ganz genau hatte er nun den Hintern seines besten Kumpels vor seinen Augen. Das kleine Loch zuckte vor Geilheit, als der fette Prügel von ihm in Stellung gebracht wurde. Mit der rechten Hand hielt er den Prügel von Martin nach oben, während er mit der linken Hand dessen fetten Klöten massierte. Martin dachte er müsste ausflippen. Zwar hatte er vorhin seinen eigenen Schulkameraden Bernd durchgefickt, doch der Gedanke, dass der 13jährige Dennis nun versuchen würde seinen Schwanz in sich aufzunehmen, brachte ihn fast schon zum überlaufen. Doch nun ging es endgültig zur Sache. Martin spürte nämlich das zuckende Loch von Dennis an seiner fetten Eichel. Schon ließ sich der kleine Bengel auf seinen Prügel nieder und verübte einen großen Druck, indem er sich weiter selbstständig absenkte. Martin musste sich beherrschen nicht einfach seinen Prügel nach oben in das enge Loch zu Rammen. Die fette Eichel machte doch einige Probleme, doch nach einiger Zeit merkte Martin, wie er sich langsam durch den Muskel bohrte.

 

Dennis stand der Schweiß auf der Stirn und er zog in dem Moment zischend die Luft durch seine zusammengebissenen Zähne, als die fette Eichel seinen engen Ring spreizte. Doch er hatte es geschafft. Er hatte die fette Wurst von Martin in sich aufgenommen. Der Prügel mit einem Durchmesser von über 6 Zentimetern flutschte durch den Muskel von Dennis. Dennis zuckte am ganzen Körper, als der Anstich geklappt hatte. Auch bei ihm lief nun der Schweiß in feinen Bahnen am ganzen Körper hinab. Auf seiner Stirn standen ihm ebenfalls Schweißperlen, als er seine Augen zusammengepresst hatte und die Zähne aufeinander biss. Sein Prügel war ihm vor Schreck zusammengefallen. Dennis verharrte 2 Minuten in dieser Position und hatte bisher nur die fette Eichel in sich aufgenommen. Doch er wollte mehr. Bei seinem ersten passiven Fick war er von ganz alleine gekommen. Dieses Gefühl wollte er so bald wie möglich wieder spüren. Also gab es nach den 2 Minuten nur noch eins zu tun. Er senkte sich selbständig weiter auf den fetten Kolben ab. Dennis spürte immer noch einen gewissen Schmerz, doch ließ er sich nicht davon anmerken. Immer weiter rutschte er auf den steifen Schwanz nach unten. Patrick der immer noch zwischen den Beinen von Martin lag und dessen Eier massierte, hatte den Prügel losgelassen, als dieser bis zur Hälfte im engen Loch seines Schwarms steckte. Er konnte es nicht glauben. Hätte er es nicht mit eigenen Augen gesehen, hätte er es nicht geblaubt, dass sich Dennis auf die fette Keule des Teenies niederließ.

 

Doch der Prügel weitete das Loch seines Klassenkameraden beachtlich. Es schien fast zu platzen. Jedenfalls sah es für ihn so aus, als sich das kleine Loch fest um den fetten Prügel schloss und langsam nach unten in Richtung Eier rutschte. Dennis spürte ebenfalls, wie die lange und fette Keule langsam immer weiter in ihn rein rutschte. Trotz der Schmerzen, die er immer noch versürte, ging ihm sein Schwanz wieder nach oben. Als ich das sah, hatte ich eine Idee. Um ihn ein weinig abzulenken, wollte ich ein bisschen mit diesem süßen Schwanz spielen. Also ging ich vor ihm in Stellung. Da Dennis immer noch die Augen geschlossen hatte, merkte er nicht wie ich langsam näher kam. Ich hatte vor mir seinen Schwanz in den Mund zu stecken, um ihn ein wenig zu blasen. Schon ging ich über den steifen Schwanz von Dennis in Stellung. Dieser kniff immer noch seinen Augen zusammen, als er inzwischen den Prügel von Martin zu zwei Drittel aufgenommen hatte. Patrick ging mit seinem Gesicht näher an den zarten Po seines Kumpels. Ganz genau konnte er den Geruch der beiden Boys in sich aufnehmen und wurde davon nur noch Geiler. Schon streckte er seine Zunge aus und ging noch näher heran. Es strich mit seiner heißen Zunge über den Schwanz und Eier von Martin. Dieser dachte auszuflippen, als er zusätzlich die feuchte Zunge spürte, die sich um den untern Teil seines Prügels kümmerte. Viel Platz blieb Patrick nicht mehr, da sich Dennis nun fast komplett auf den steifen Schwanz gesetzt hatte. Dennis dachte schon, dass ihm der Prügel bald am Hals wieder rauskommen müsste, so sehr spannte und drückte es. Doch konnte es nicht ausbleiben, dass auch Martin mit seinem Extremschwanz seine Drüse erreichte, die ihm schon beim ersten mal zum Abschuss verholfen hatte. Und so war es auch. Schon spürte er den fetten Schwanzkopf an seiner Drüse. Dennis hielt die Luft an und stoppte seine Abwärtsbewegung. Gleichzeitig fühlte er nun zusätzlich die feuchte Zunge von Patrick, die ihm durch die feuchte und verschwitzte Spalte lutschte. Schließlich kam die Zunge an die Stelle, an der sich der Schwanz von Martin und sein kleines Loch verbunden. Patrick dachte gar nicht weit darüber nach was er machte. Nie hätte er es für möglich gehalten, das er einmal einen Schwanz und das Loch seines besten Kumpels gleichzeitig lecken würde. Doch genau das tat er. Immer wieder züngelte er um beides herum und hatte dabei seine Nase in die Kerbe von Dennis gedrückt.

 

Dennis wollte nun auch den Rest des Traumprügels in sich aufnehmen. Mit einem Ruck ließ er sich die restlichen 5 Zentimeter fallen. Schließlich hatte er es geschafft, die ganzen 22 Zentimeter in seinen kleinen und engen Boyloch aufzunehmen. Bis zu den Eiern, die fest gegen seinen Hintern gepresst wurden, steckte der Kolben von Martin in seinem Loch. Martin dachte auszuflippen. Zwar hatte er vorhin schon seinen Klassenkameraden aufgespießt, doch das Loch von Dennis war natürlich noch eine Spür enger und heißer. Dennis bekam die fette Keule wieder genau auf seine Drüse gepresst. Sein ganzer Körper fing vor Geilheit an zu zucken und er warf den Kopf in den Nacken. Er merkte, wie sich sein Knabensperma sofort auf den Weg machte ins Freie zu gelangen. Seine eigenen Klöten zogen sich so weit hoch und zuckten ebenfalls unkontrolliert. Sie fingen an den Saft in den Schaft zu pumpen. In diesem Moment ließ nun ich meinen heißen Mund auf seinen Schwanz nieder. Sofort saugte ich aus Leibeskräften an seinem schon zuckenden Gerät. Auch Patrick bekam mit, dass Dennis dabei war zu spritzen und leckte wieder um das Loch, das unanständig zuckte.

 

Schon bekam ich das Knabenejakulat in meinen saugenden Mund gespritzt. Dennis schrie fast seinen Orgasmus heraus. Sein Loch zuckte heftig um den Traumprügel von Martin, der sich fast beherrschen musste nicht heftig in den kleinen Kerl zu bocken. Doch auch so konnte er das zuckende heiße Loch von Dennis spüren, das seinen Kolben wie eine Schraubzwinge umpresste und kräftig an der Stange molk. Immer wieder durchzuckte es den schlanken unbehaarten Köper von Dennis. Aus seiner Keule schien, obwohl er erst vor kurzer Zeit den letzten Abgang hatte, ein unendlicher Strom Sperma zu spritzen, den ich mit meinem gierigen Lippen auffing. Zusätzlich unterstütze ich seinen Abgang mit meiner Saugarbeit. Für sein Alter Spritzte er eine gehörige Portion in meinen Mund. Ich musste mich anstrengen seinen ganzen Saft zu schlucken, schaffte es aber schließlich doch, alles in meinem Mund unterzubringen. Irgendwann ist auch der heftigste Orgasmus einmal zu Ende und auch bei Dennis versiegte langsam die Quelle. Duch den Superorgasmus verließen ihn so langsam die Kräfte und sein Körper verlor an Spannung. Er ließ seinen heißen Körper nach vorne fallen und kam mit seinem Oberkörper auf den heißen durchtrainierten Körper von Martin zu liegen. Der steckte immer noch mit seinem eisenharten Prügel bis zum Ansatz im engen Loch von Dennis. Dieses zuckte immer noch um seinen fetten Schaft, so geil war der Kleine immer noch. Dennis war nun so geschafft, dass er anscheinend sofort einschlummerte, während der dicke Bolzen noch in seinen Hintern steckte. Was nun. Er konnte Dennis nun schlecht durchficken. Doch musste er nun unbedingt den Druck auf seinen Eiern los werden.

 

Patrick jedoch wusste was zu tun ist. Da er aus aller nächster Nähe mitbekommen hatte, wie erledigt ihn der Bolzen von Martin gemacht hatte, wollte er auch von diesen aufgespießt werden………

Fortsetzung folgt…….????

Categories
Anal

Spiele

Die erste Story, die ich je selber geschrieben habe:

Wie jeden ersten Samstag im Monat trafen wir uns mit Lisa und Rolf um Gesellschaftsspiele zu spielen. Rolf war 32, 195 cm groß und muskulös, ein gut aussehender Kerl, Lisa war erst 20, aber auch 185cm und zart gebaut, sie war schon seit 2 Jahren mit Rolf zusammen. Wir, das sind Katja, 31, 170cm groß, lange blonde Haare und ich, Tom, 35, 185cm mit kleinem Bäuchlein.
Wir begannen mit Mensch ärgere dich nicht. Da das Spiel recht schnell langweilig werden kann, schlug ich vor, dass jeder, der geschlagen wird, einen Tequila trinken muss, was begeistert aufgenommen wurde. Nach dem dritten Spiel waren wir alle gut angetrunken, daher bat Lisa darum, auf Monopoly umzusteigen. Während dieses Spiels wurde gemütlich weiter getrunken und geredet. Lisa hatte einen Minirock und ein enges weißes T-Shirt an, es sah aus, als ob ihre Riesenbrüste das Spitzenmuster ihres BHs in den Stoff stanzen wollten, ich wurde total scharf. Nun hatte Lisa auch noch Pech und musste mir 20000 Taler Miete zahlen, die sie gerade nicht hatte. Sie fragte, was sie mir geben solle, und meinte natürlich Straßen, mir platzte heraus: „Dein T-Shirt!“ Uuups, was hatte ich da gesagt, ich war wohl etwas abgelenkt. Doch eh ich mich versah zog sich Lisa ihr T-Shirt über den Kopf, legte es zu mir herüber und meinte, dass sei aber 30000 wert. Jetzt stimmten die beiden anderen diesem Wert zu, und ich gab ihr verlegen grinsend noch 10000 heraus. Nun konnte ich mir den BH von Lisa näher besehen, er war aus hochwertiger Spitze, nur leicht durchsichtig und man konnte den dunklen Warzenhof erahnen, ihre Brustwarzen waren hart geworden, wohl weil es ohne T-Shirt kälter war. Ich schenkte allen noch großzügig Getränke nach und hoffte schon, das dieses Spiel sich noch weiter zum Strip entwickeln würde.
Bald war es soweit, Rolf schuldete Katja 15000, die er nicht hatte und Katja sagte „25000 für dein Hemd“, Rolf folgte der Aufforderung sofort, das Geld wechselte seinen Besitzer. Von Katja erntete ich einen Blick nach dem Motto „das kann ich auch!“.
Inzwischen hatten wir auf fast allen Straßen Hotels, die Mieten waren recht hoch und bei recht ausgewogenem Straßenbestand war es der Punkt, an dem das Spiel echt langweilig werden kann, weil nur noch Geld hin und her geschoben wird. Langsam fingen alle an, an der Sache mit den Klamotten Spaß zu haben, so das Katja nur noch im String da saß, Lisa hatte ihren BH noch, war aber unten ohne ( als sie ihren Slip auszog stand sie dazu auf, ich konnte kurz sehen, dass sie nur einen schmalen Strich Haare von der Spalte aufwärts hatte, der Rest war rasiert, Rolf besaß noch seine Socken und ich war nackt. Als ich eine neue Runde Getränke holte, sahen alle, dass ich meinen Zauberstab lang vor mir her trug, denn der Alkohol und die erotische Stimmung hatten mich völlig geil gemacht. Hiervon angetörnt tönte Lisa, als sie Geld von Katja bekommen musste „80000 wenn Du Rolfs Schwanz auch zum Stehen bringst“. Katja schaute mich an und ich nickte leicht, jetzt wollte ich sehen, was passierte. Katja erhob sich, sie war in ihrer Nacktheit ein toller Anblick, ihre langen blonden Haare fielen bis auf ihren knackigen Arsch. Langsam näherte sie sich Rolf, der seinen Stuhl vom Tisch gerückt hatte und sich nun darauf so lang wie möglich ausstreckte. Langsam ging Katja in die Knie und fuhr mit beiden Händen an seinen rasierten Oberschenkeln entlang. Haare hatte Rolf nur am Kopf, ansonsten war er komplett rasiert, was gut zu seinen sonnen gebräunten Muskeln passte. Katjas Hände waren nun an Rolfs Eiern angekommen, mit gierigem Gesichtsausdruck streichelte sich mit den flachen Händen von den Eiern bis zur Eichel des recht dicken Schwanzes hoch, es sah fast aus wie eine fernöstliche Massage. Der Schwanz wuchs in der Länge beträchtlich an, stellte sich aber nicht auf, wie Lisa überrascht bemerkte. Er lag nach oben gerichtet fast zu seinem Bauchnabel, als Katja mit nur 2 Fingern unterhalb der Eichel zudrückte und den Druck variierte. Parallel streichelte ihre andere Hand den Damm zwischen Hodensack und Anus. Rolfs Latte sprang in die Luft, als wollte sie abheben. Sofort stoppte Katja ihre Behandlung, „so nun steht er“ und setzte sich wieder auf ihren Stuhl, „Lisa, du bist an der Reihe mit würfeln.“ Lisa war etwas verdutzt, und Rolf konnte noch gar nicht glauben, das es vorbei sein sollte. Nun kam Lisa mit einem Pasch auf eine meiner Straßen, und konnte die 45000 Taler nicht bezahlen, ich forderte dafür, dass sie ihren BH auszog, was sie auch aufreizend langsam tat. Zuerst legte sie nur die Träger auf ihre Oberarme, dann löste sie den Frontverschluss, legte ihre Hände auf die Körbchen und ließ sie dann langsam herunter gleiten. Anschließend warf sie das sündige Stück Spitze mitten in mein Gesicht. Es fühlte sich gut an, warm und roch nach ihrem Parfüm.
Da sie einen Pasch hatte, musste sie noch einmal würfeln, sie landete auf meiner teuersten Straße und hatte mit einem Schlag 100.000 Schulden bei mir. „Nun bin ich pleite“, sagte sie, „was jetzt?“ Ich schielte zu meiner Frau, der stand nur noch Geilheit ins Gesicht geschrieben. Ich erwiderte Lisas Frage: „Du hast verloren, ich erkläre Sippenhaftung, zur Strafe musst Du mich verwöhnen und Rolf muss sich so lange um Katja kümmern.
Lisa kam zu mir herüber und kniete sich zwischen meine Beine, sofort nahm sie meine Lanze bis zum Anschlage in den Mund, das dauerte aber nur kurz. Als er gut eingespeichelt war, ließ sie ihn zwischen ihren dicken Titten verschwinden, drückte diese Riesentüten mit beiden Händen zusammen und hob und senkte sie rhythmisch. Wenn mein Schwanz oben aus ihren Titten schaute, leckte sie immer kurz mir ihrer Zunge darüber. Ich genoss diese Behandlung und schaute zu Rolf und Katja herüber, die es sich auf dem dicken Teppich vor unserem Kamin gemütlich gemacht hatten. Katja hatte ihre rasierte Muschi auf Rolfs Gesicht gedrückt und ließ sich von seiner Zunge ficken. Sie machte mit der gleichen asiatischen Handtechnik weiter, mit der sie eben bei ihm begonnen hatte. Ich kannte die Tour schon zur genüge, da ich auf Handjobs stehe, hatte Katja diese durch ein Buch gelernt und bei mir über Jahre getestet und perfektioniert. Für Rolf, der immer nur mit so jungen recht unerfahrenen Dingern zusammen war, schien so etwas neu zu sein, sein Prengel schwoll zu immer mehr an. „Lass es ihm kommen, sofort!“, sagte ich zu Katja, denn ich war fast soweit und wollte nicht schneller sein als Rolf. Einige Sekunden später schoss es aus Rolf hervor, es sah aus wie ein Spermafeuerwerk, Katja bekam einiges in ihre Haare und Gesicht, Rolf jaulte laut auf, ich glaube solch einen Orgasmus hatte er noch nicht erlebt. Dadurch angetörnt kam es mir auch, ich rammte meinen Schwanz bis zum Anschlag in Katjas Rachen und spritzte ihr meine Sahne direkt in den Hals. Rolf leckte Katja weiter, und Lisa wollte nun auch zu ihrem Recht kommen. Während Katja auf Rolfs Gesicht ihren ersten Abgang hatte, fing ich an Lisa mit meinen Fingern zu ficken. Erstaunt bemerkte ich, dass sie eine sehr geräumige Pussy hatte und steckte nacheinander immer mehr Finger in ihr Loch. Nun versucht ich an ihren Muttermund zu kommen und schwups war meine ganze Faust in ihr verschwunden. Ich saß immer noch auf meinem Stuhl, zum Fingern hatte ich Lisa vor mich gestellt, bei ihrer Größe hatte ich ihre Fotze direkt vor Augen und ich genoss den Anblick meiner Faust in ihrer Höhle. Mit der anderen Hand griff ich hoch und versuchte eine ihrer Brüste in meine Hand zu bekommen, was bei der Größe dieser Dinger einfach nicht gelingen wollte. Also spielte ich hart mit einem Nippel, meine andere Hand war ja immer noch in Lisas Grotte. Als ich ihren Nippel etwas fester drückte, hatte auch Lisa ihren ersten Orgasmus, warm liefen mir ihre Säfte am Arm herab. Katja hatte sich inzwischen auf Rolfs Riemen niedergelassen, der schon wieder einsatzbereit war, und ritt ihn sanft. Nun wollte ich auch ficken, ich zog meine Hand aus Katja und geleitete sie ebenfalls zu dem großen Kaminteppich. Ich ließ sie sich hin knien, was sie so machte, dass sie Rolf küssen konnte und drang von hinten in sie ein. Nur ein paar Stöße, dann merkte ich, dass ihre von der Faust geweitete Grotte meinem Schwanz keine großartigen Gefühle bereiten konnte, also zog ich ihn heraus und setzte an ihrem Arsch an. „Oh nein, da bin ich noch Jungfrau.“, rief sie, was mir aber in dem Moment echt egal war: „Küss sie, Rolf. Lenke sie ab, ich werde auch ganz zart sein“; sagte ich. Rolf küsste sie und fing auch an, an ihren Titten zu spielen, Katja sah uns gebannt zu, während sie weiter auf Rolf ritt und ihr Tempo langsam steigerte. Ich spuckte auf Lisas Rosette und drang mit meinem von ihrem Lustsaft gut angefeuchteten Schwanz in sie ein. Mein Riemen war recht lang, aber nicht dick, so das es für sie anscheinend erträglich war, es kamen keine Schmerzlaute über ihre Lippen. Katja griff außerdem an Lisas Kitzler und brachte sie auf Touren. Als ich meinen Schwanz zur Hälfte in Ihrem Arsch hatte, hielt ich inne und bewegte ihn nicht mehr. Lisa wurde oben rum von Rolf verwöhnt und immer noch fingerte die reitende Katja an ihrer Muschi herum. Ich genoss den Druck ihres Schließmuskels auf meinen Riemen und wartete auf eine Reaktion von Lisa, die nicht lange auf sich warten ließ: „Das macht mich verrückt, wenn du schon meinen Hintern entjungferst, dann fick mich richtig, diese Bewegungslosigkeit bringt mich um den Verstand.“
Darauf hatte ich gewartet, jetzt vergrub ich meine Latte mit einem Ruck komplett in ihrem Arsch, sie schrie nur „ja, gib’s mir“. Ich fickte sie mit voller Länge, zog ihn fast ganz heraus und dann ganz wieder hinein, es war ein tolles Gefühl. Anscheinend mochte sie es etwas härter, denn Rolf zwirbelte nun an ihren Nippeln und zog sie lang. Ich gab ihr mal probeweise einen leichten Hieb auf die Pobacke, was sie anscheinend gerne mochte. Also klatschte ich weiter und stärker auf ihrem Arsch herum. Sie wurde richtig wild, ich hatte Mühe, nicht aus ihr heraus zu gleiten, da ihr Hintern wild zuckte. Dann kam sie gewaltig, ich wartete ab, bis sie sich etwas beruhigt hatte, stieß sie noch ein paar Mal und zog meinen Schwanz, der kurz vor der Explosion stand dann heraus. Ihr Arsch blieb offen, und so wichste ich mich bis zum Ende und schoss dann meine Sahne durch ihre geöffnete Arschfotze in ihren Darm. Lisa brach ermattet zusammen und kuschelte sich an Rolfs Brust, der wurde immer noch von Katja geritten, lange konnte es aber bei beiden nicht mehr dauern. Ich hockte mich so hinter Katja, dass ich 2 Finger in ihren Arsch schieben konnte, dort spürte ich Rolfs Riesenriemen in ihrer Muschi arbeiten. Das machte Katja noch wilder. Parallel streichelte ich mit meiner anderen Hand Rolfs Eier, ich nahm sie zärtlich in die Hand, rollte sie hin und her und spielte mit meinen Fingernägeln an seiner Sacknaht. Katja bekam ihren nächsten Orgasmus und stieg dann von Rolf herunter, ich übernahm und stülpte meine Lippen über seinen Schwanz und blies und wichste ihn bis auch er ein weiteres Mal kam. Sein Sperma zusammen mit dem Geschmack von Katjas Fotzensaft, der noch an seinem Prügel klebte, war genau der richtige Nachtisch nach einer solchen Nummer.

“Wer hat denn nun beim Monopoly gewonnen?“, fragte Lisa.

“Wir alle“ antwortete ich grinsend.

Es folgten noch viele Spieleabende mit Rolf und seinen jeweiligen Freundinnen, aber das sind andere Geschichten……………..

Categories
Inzest

Mutter und Sohn eine wahre Sexgeschichte

Lange überlegte ich ob ich diese wahre Geschichte veröffentlichen sollte aber es ist so eine wunderbatre Sache ,daß ich Anderen davon erzählen muß.Seit dem plötzlichennTod meines Vaters lebe ich mit meiner Mutter zusammen.Wir unterstützen uns gegenseitig in allen Dingen des Leben.Meine Mutter ist war 53 Jahre alt und ich war 35 Jahre alt.Seit dem Tod meines Vater schlief ich im Ehebett meiner Mutter.So ging es ungefähr 3 Jahre lang.Wir akzeptierten uns gegenseitig.Im August war es sehr warm und der Mond leuchtet sehr hell in das Schlafzimmer.Ich konnte durch diese große Hitze nicht schlafen und dreht mich von einer auf die andere Seite.Immer wenn ich nicht schlafen konnte dachte ich an Sex mit jungen Frauen und begann ein Glied zu wichsen bis ich abspritzen konnte.Auch damals begann ich mit diesem Spiel.Immer hatte ich Angst ,daß meine Mutter mich dabei ertappen würde.Aber es kam ganz anders.Ich schaute zu ihr herüber ob sie schlief.Dabei entdeckte ich das ihr Nachthemd weit nach oben geschoben war.Wie gesagt es war sehr Heiß in dieser Nacht.Ich hörte auf mit dem wichsen und schaute wie gefesselt auf ihren Körper.Sie hatte eine zierliche und kleine Schnecke mit sehr,sehr wenig Schamhaaren.Mein Blick wurde wurde immer zielgenauer.Ich und das Blut stieg mir ins Gesicht,mir wurde immer heißer und die Wolllust stieg in mir auf.Sollte ich es wagen sie zu berühren,was würde geschehen und was w+ürde sie sagen wenn sie aufwacht?Schob meine Bedenken bei Seite und faßte Mut,sie zu berübhren.Ganz langdsam rückte ich an sie heran und legte ganz vorsichtig meine Hand auf ihre kleine Schnecke.Es geschah aber Nichts,sie schlief in aller Ruhe weiter.Nun wurde ich mutiger und schob meinen Finger durch die Spalte ihrer zarten Schamlippen und sie reagierte noch immer nicht.Ich verstärkte meine Steicheleinheiten und drückte meinen Daumen in ihre Scheide.Und es geschah wieder Nichts.Ich spührte das ihre Schnecke langsam fucht und feuchter wurde.Nun nahm ich ich meinen ganzen Mut zusammen und suchte nach ihrem Kitzler. Nach mehrfacher Berührung spührte ich wie ihr Kitzler ganschwoll und immer fester wurde.Ihr Liebessaft wurde immer stärker und floß sachte an ihren Schamlippen herunter.Ich wollte es kaum glauben aber sie tat so,als ob sie das alles nicht spührte.Ich wurde immer heftiger und durchpflügte ihre zierliche Schnecke bis zu ihren Anus herab.Dann wieder hinauf bis zu ihren zarten kleinen Brüsten.Ich nahm beide Hände und steifte ihr das Nachthemd über den Kopf.Nun lag sie vollkommen nackt neben mir.Ich streichelte leicht und sanft ihre Brüste,nahm ihre zarten Knospen in die und liebkoste sie mit meinen zitternden Händen. Nun gab ich mir einen Ruck und küßte ihre zarten Breüste und umspielte mit meiner Zunge ihre Knospen die immer greößer wurden.Sollte sie das alles icht fragte ich mich?Meine Wolllust stieg ins unermeßlich und mein Glied war schon so steif,daß es mir Schmerzen bereitet.Ich stieß mit meinem steifen und sehr hartem Glied mehrfach an ihre Schenkel aber keine Reaktion von ihr.Sollte sie so fest und tief schlafen?Nun wollte ich aufs ganze gehen und drücke langsam ihre Schnenkel auseinander.Als ich gerade über sie stieg erwachte sie plötzich,erschrak,rieß ihre Augen weit auf nd wollte ihre Schenkel wieder schließen aber da war ich ja schon dazwischen.Sie war puderrot vor Scham und stotterte immer zu,was machts du mit mir,was machst du mit mir!!!Ich nahm mein steifes Glid in die Hand und sagte zu ihr,schau,schaue und freue dich darauf.Ich sprach wie ein wahrer Mann zur ihr,Du brauchts doch nach den vielen Jahen auch wieder einen Mann und der bin ich jetzt für dich.Sie wurde immer erregter und das Blut schoß durch ihre Adern.Ich kniete mich vor ihr und drücke ihre Schenkel noch weiter auseiunander und sie wehrte sich nicht mehr.M eine Hände begannen ihre Breüste zu massieren und sie begann leise zu stöhnen.Dann fragte ich sie ob sie bereit ist mit mir zu ficken.Sie neigte den Kopf nach rechts und flüsterte ganz leise ohne mich dabei anzuschauen,komm uns sei mein Mann,es soll geschehen.Dabei bebte ihr ganzer Körper.Ich gab mir einen Ruck und ließ mein hartes Glid über ihren Bauch zu den Schamlippen gleiten.Endlich war es nun soweit,ich drüche zärtlich und vorsichtig mein strammes Glied in ihre nasse Scheide.Ich begann mit ihr zu ficken und sie stöhtne bei jedem Stoß,ihr Atem wurde immer schneller bis sie kurz aufschrie und zu seufzen begann.Ich hatte ihr einen wahren und mächtigen Orgasmus beschert.Ein starkes Gefühl einer Siegesstimmung kam in mir auf.Ich sag wie aus ihren Augen kleine Tränen flossen und ihr Schamgefühl übermannte sie.Ich sprach leise zu ihr und danke für dieses schöne Erlebnis.Ich sagte zu ihr, die Zeit der Abstinenz ist nun endgültig vorbei.Ab heute kannst Du das jeden Tag von mir haben.Dabei drückte sie mich fest an sich und sagte leise ja,ja,ja.Ich drehte mich behutsam auf meine Bettseite und streiichelte noch eine Weile ihre zarten Brüste.Ich nahm ihre Hand und legte sie auf mein erschöpftes Glied,sie umfaßte es und wir schliefen beide ruhig ein.Am Morgen weckten wir uns gegenseitg und schauten uns tief in die Augen.Aller Scham war bei Ihr verflogen und sie bat mich auch weiterhin ihr Mann zu sein.So erfolgte das Frühstück und wir begannen den Tag.Das war erst der Anfang und bis heute denken wir an dieses schöne Erlebnis zurück.Und noch schönere Tage und Erlebnisse sollten folgen und so geht es bis zu heutigen Tag.Die schönen Zeiten hatten begonnen und ich werde noch über viele Episoden berichten.

Categories
Fetisch

Die Hodensammlerin – Teil 1: Das Geburtstagsgeschenk

„Was zur Hölle…!“ Ich erwache durch wahnsinnige Schmerzen in meiner Leistengegend. Als ich meinen Kopf ruckartig anhebe, durchfährt auch meinen Schädel ein stechender Schmerz. Ich öffne meine Augen und sehe erstmal nur Dunkelheit. Es muss noch sehr früh am Morgen sein. Ich liege auf dem Sofa und langsam fällt mir wieder ein, dass am Abend zuvor meine Geburtstagsparty war.

Meine Freunde waren gekommen und wir hatte eine lustige Sause. Es war mein vierzigster Geburtstag und so hatten alle versucht, sich mit den abstrusesten Geschenkideen zu übertreffen. Ein T-Shirt mit der Aufschrift „Ich bin 40, bitte hilf mir über die Straße“ war noch das Harmloseste. Am skurrilsten aber war Inas Geschenk. Sie hatte mir ein merkwürdiges, zangenartig aussehendes Gerät geschenkt. Ich hatte eine Menge Werkzeug im Keller, aber sowas hatte ich noch nie gesehen. „Weißt du, wofür das ist?“, fragte sie mit einem Grinsen. „Keine Ahnung“, erwiderte ich. „Dazu gehören diese Gummiringe hier“, meinte sie und reichte mir dazu ein kleines Plastiktütchen mit winzigen grünen Gummiringen. Ich muss wohl ziemlich ratlos ausgesehen haben, deshalb erklärte sie mir: „Das Ding ist ein Elastrator. Den benutzt man zum Kastrieren von Tieren. So ein Ring wird mithilfe der Zange oberhalb der Hoden am Sack platziert. Dann muss man nur noch warten, bis die Dinger abgestorben sind. Ich dachte mir, dass du geiler Bock, der alles bespringt, was einen Rock trägt, jetzt mit Vierzig langsam mal aufhören kannst mit deiner Rumfickerei.“ erklärte sie lachend unter dem Gejohle meiner Freunde. Vor allem die Mädels unter ihnen, die meisten von ihnen hatte ich schon gevögelt, jubelten begeistert über diese tolle Geschenkidee. Die Jungs schauten dagegen etwas unbehaglich, aber doch mit einer gewissen Schadenfreude auf das Teil. Der eine oder andere schloss unwillkürlich die Beine bei dem Gedanken.

„Oh mein Gott!“, schießt es mir in diesem Moment durch den Kopf. „Ich habe doch wohl nicht etwa…?“ Meine Hände gleiten im Dunkeln an meinem Körper hinab zur Quelle des Schmerzes. Ich stelle fest, dass ich komplett nackt bin. Ich befühle vorsichtig mein Gehänge. Mein Schwanz liegt schlaff auf meinem Oberschenkel und fühlt sich ok an. „Puh!“. Aber mein Hodensack ist, anders als erwartet, merkwürdig prall und steht vom Körper ab. Und jetzt bohrt sich auch wieder dieser fiese Schmerz in mein Bewusstsein. Was ist nur geschehen?! Langsam kommen die Erinnerungsfetzen wieder.

Gegen zwei Uhr morgens war die Party zu Ende und der letzte Gast war gegangen. Ich hatte ganz schön einen in der Krone. Etwas wankend schaute ich über das Schlachtfeld von Flaschen, Gläsern, vollen Aschenbechern und Fetzen von Geschenkpapier, die sich überall im Wohnzimmer verteilten. Da fiel mein Blick auf diese eigenartige Zange, die mir Ina geschenkt hatte. Irgendwie war das Ding furchteinflößend,  vor allem, wenn man wusste, wozu es diente. Aber zugleich machte es mich auch irgendwie neugierig. Spontan kam mir der Gedanke, wie es wohl wäre, so einen Gummiring am Sack zu haben. „Bloß nicht!“ dachte ich und musste lachen. Ich war müde und wollte jetzt ins Bett. Während ich nackt vor dem Klobecken stand und pinkelte, griff ich mit der linken Hand nach meinen Eiern. Sie waren ziemlich groß, genau wie mein Schwanz. Dieses Gehänge hatte mir schon viel Freude bereitet und einer Menge Mädels auch. Seit damals, als ich vierzehn Jahre alt war, hatte ich viele Frauen gehabt… und zwei Männer, aber das war nur Neugier. Man muss alles mal ausprobiert haben. Ich musste grinsen. Auf dem Weg ins Schlafzimmer fiel mein Blick erneut auf dieses Monstrum und ich hatte plötzlich die Idee, mehr darüber erfahren zu wollen. Ich nahm es in die Hand. Es war aus Stahl und entsprechend schwer und kalt.

Mit dem Teil in der Hand schnappte ich mir meinen Laptop und setzte mich aufs Sofa. Ich rief die Suchmaschine mit den zwei O auf und tippte ein: ELASTRATOR. Ein Link zu Wikipedia fiel mir ins Auge. Dort wurde mir erklärt: „Der Elastrator ist ein zangenartiges Instrument zur Kastration von Tieren, hauptsächlich von Schafen. Die Kastration erfolgt durch einen extrem engen Gummiring, der mittels des Elastrators um die Basis des Hodensacks gelegt wird, wodurch die Blutzufuhr zu den Hoden unterbunden wird und diese dann absterben.“ Aha. Überrascht las ich weiter, dass diese Vorgehensweise auch im BDSM-Bereich angewendet wird. Wow. Ich hatte ja schon Bilder von Hoden gesehen, die mit Schnüren abgebunden waren, aber dass man so ein Profigerät zur Kastration zum Spielen benutzt, war mir neu. Ich tippte also ELASTRATOR und BDSM ein und fand Links zum Thema Castration Play. Irgendwie aufregend! Ich sah Bilder von prallen violetten Hodensäcken und harten Schwänzen und ich merkte, wie mein Schwanz auch begann Blut anzufordern. In meinem alkoholgetränkten Hirn keimte der Gedanke, diesen Elastrator auszuprobieren. Da mein Schwanz jetzt schon halbsteif war, fehlte auch inzwischen das Blut im Gehirn, um mich vor dem Risiko zu warnen. Aber irgendwie traute ich mich doch noch nicht so recht. Die Bedenken waren aber eine halbe Stunde, duzende anregende Fotos und 5 doppelte Whiskey später verschwunden.

Ich öffnete die Tüte mit den Gummiringen, die ich von Ina bekommen hatte und fummelte einen dieser kleinen grünen Ringe auf die Zinken des Elastrators. Das war schon schwer genug, so betrunken wie ich inzwischen war. Jetzt kam erst die Herausforderung, meine dicken Eier da durch zu bekommen. Ich drückte die Griffe der Zange zusammen, so dass die kleinen Zinken den Gummiring komplett auseinander zogen und zog zunächst die Sackhaut hindurch. Dann drückte ich den ersten Hoden gegen den aufgespannten Ring, bis er endlich hindurchfluppte und wiederholte das schließlich mit dem zweiten Hoden. Vorsichtig ließ ich den Gummiring von der Zange gleiten und er schloss sich stramm oberhalb meiner Hoden um den Hodensack. So, geschafft! Ja, das war irgendwie ein sehr geiles Gefühl. Mein Schwanz, der bis dahin noch abgewartet hatte, wurde sofort steinhart und ich begann langsam meine Vorhaut vor und zurückzuschieben.

Ich holte mir die Nacktbilder, die ich noch von Ina hatte, auf den Bildschirm. Ihre Titten waren wunderbar groß und inzwischen auch schon etwas hängend. Sie war eben auch schon etwas reifer geworden, aber dafür war sie im Bett umso mehr abgegangen. Die konnte vielleicht blasen! Ich hatte sie in allen möglichen Stellungen gefickt und fotografiert. Bei jeder Wichsbewegung schwang mein praller Hodensack auf und ab, was mich noch mehr anheizte. Ich scrollte durch Inas Fotos. Beim Anschauen der Bilder wurde ich immer geiler und wichste kräftig meinen harten Schwanz. Mein Vorsaft erzeugte jedes Mal ein schmatzendes Geräusch, wenn die Vorhaut meine Eichel freigab und meine Hoden flogen auf und ab. Dann kam ich zu einer Nahaufnahme ihrer rasierten Fotze und beschloss zu diesem Bild abzuspritzen. Mit der linken Hand zog ich meine Vorhaut komplett zurück, während ich mit der rechten Hand wie besessen meine glitschige Eichel bearbeitete. „Komm, du geile Hure, jetzt spritze ich dir meine Wichse tief in deine saftige Fotze!“ stöhnte ich, während ich wie ein Stier abspritzte. Ich verlor dermaßen die Kontrolle, dass der erste Schub voll auf den Bildschirm meines Laptops klatschte. Der zweite ergoss sich über die Tastatur. Es folgten noch vier oder fünf weitere, die auf dem Laptop, dem Tisch und dem Fußboden landeten. Schwer atmend saß ich da und schaute gebannt auf Inas spermadekorierte Fotze auf dem Bildschirm und die Sauerei, die ich angerichtet hatte. Nach dem Abspritzen überkam mich plötzlich eine bleierne Müdigkeit. Es war schon spät, der viele Alkohol und die sexuelle Erleichterung taten ihr Werk. Ich schaltete noch den Laptop aus und ließ mich aufs Sofa sinken. Nur mal kurz die Augen schließen…

Verdammt, ich habe völlig vergessen, diesen verdammten Ring zu entfernen! Im Dunkeln springe ich vom Sofa und rutsche auf dem glitschigen Fußboden aus. Ach ja, mein Sperma! Mein Unterleib schmerzt wie verrückt. Ich versuche zu überschlagen, wie lange ich meine Hoden von der Blutzufuhr abgeschnitten habe, aber es gelingt mir nicht. Es können Minuten sein oder auch Stunden. Panisch taste ich nach dem Lichtschalter und als ich ihn finde, wird der Raum in gleißendes Licht gehüllt. Nur langsam können sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnen und was ich dann sehe, verschlägt mir den Atem. Unter meinem schlaffen Schwanz hat sich mein Hodensack dunkel, fast schon schwarz verfärbt und steht wie ein perverses Denkmal meiner Männlichkeit prall von meinem Körper ab. „Oh, mein Gott!“, schreie ich und in meiner Verzweiflung versuche ich den engen Gummiring loszuwerden. Aber der sitzt so stramm, dass ich da ohne eine Schere oder Zange nichts machen kann. Ich taumle in die Küche, kann kaum richtig gehen, greife nach der Küchenschere. Doch halt, da fällt mir ein: Was passiert, wenn ich den Ring entferne? Ich hole mir doch sofort eine Blutvergiftung, wenn meine abgestorbenen Hoden wieder mit dem Blutkreislauf in Verbindung kommen. Mist! Ein Notarzt muss her! Aber nein, das wäre zu peinlich. Nachdem ich bisher immer der Typ mit dem Hengstschwanz war, der jede ins Bett bekommen hat, bin ich jetzt kein richtiger Mann mehr! Ich bin kastriert! Diese Schmach darf niemand erfahren! „Was mache ich denn nur?“, wimmere ich. Eigentlich bleibt nur ein Ausweg!

Ich greife nach einem scharfen Küchenmesser, wanke ins Badezimmer und stelle mich mit zitternden Beinen breitbeinig über die Kloschüssel. Tränen laufen mir über die Wangen, während ich das Messer unterhalb des Gummirings ansetze. Ich atme nochmal tief durch, dann gleitet der scharfe Stahl durch das tote Fleisch. Ich sehe noch, wie mein toter Hodensack in die Kloschüssel fällt, dann wird mir schwarz vor Augen…

Categories
Hardcore

Die Frisur von Frau Wagner

Ende der 90er Jahre habe ich folgende Geschichte tatsächlich erlebt:
Ich bin damals aus meiner Norddeutschen Heimatstadt nach Stuttgart gezogen um mich beruflich zu verändern. Ich bin gelernter Friseur und hatte ein Angebot von einem sehr bekannten Friseur in einem seiner Salons in Reutlingen zu arbeiten. Nach einem Jahr hatte ich natürlich schon einige Stammkunden. Eine Stammkunden, nennen wir sie hier Frau Wagner, war mir durchaus freundschaftlich verbunden. Sie hatte eine Modeboutique und war eine erfolgreiche Geschäftsfrau, damals Ende 40 und mit einer sehr weiblichen Figur. Alles dort wo es hingehörte. Sie trug meist figurbetonende Kleidung mit Nylons und hohen Schuhen. Ich habe das natürlich wohlwollend zur Kenntnis genommen aber mein Umgang mit Ihr war stets rein professionell. Niemals hätte ich mir anmerken lassen, daß ich sie durchaus attraktiv fand. Rückblickend glaube ich sogar, daß mir das bis zu diesem einen Tag auch nicht wirklich aufgefallen war…
Sie kam ca. alle 4 Wochen um sich die Haare schneiden zu lassen. Sie erzählte bei diesen Terminen viel über ihr Privatleben, ich war also über ihre zurückliegende Scheidung und ähnliches informiert. Sie wusste, daß ich eine Fernbeziehung führte und anderes privates über mich.
Eines Tages rief sie spontan an und bat um einen Termin, im Salon waren alle Termine bei mir an diesem Tag belegt und so einigten wir uns, daß ich am Abend bei ihr Zuhause vorbeikomme um sie zu frisieren. Dies war eine willkommene zusätzliche Einnahmequelle zu meinem damals nicht gerade üppigen Gehalt und so machte ich mich am Abend auf den Weg zu Ihr.
Wir aßen eine Kleinigkeit und tranken ein Glas Prosecco unterhielten uns, tranken noch einen Prosecco und schliesslich besprachen wir ihren Frisurenwunsch. Sie ging dann ins Bad um sich die Haare zu waschen. Ich schaute mich derweil ein Wenig in der Wohnung um. Alles war sehr Edel und Teuer eingerichtet, ich war schon sehr beeindruckt.
Als Frau Wagner aus dem Bad kam dachte ich mich trifft der Schlag. Sie trug ein weisses Herrenhemd mit nichts drunter,welches an den obersten drei Knöpfen offen war. Ihr Dekolleté war raumgreifend. Untenrum trug sie eine Nylonstrumphose und weiterhin die High-Heels. Sie grinste verschwörerisch und sagte „Ein Hemd von meinem Ex-Mann, das macht nix wenn da beim schneiden Haare drankommen“ Ich stammelte nur „ähh… jaa, wie sie meinen …“ und schaute wie das Hemd langsam immer durchsichtiger wurde da sie Ihre Haare nicht wirklich abgetrocknet hat und das Wasser über die Schultern auf dem Hemd nach vorne herablief. Ihre großen Vorhöfe zeichneten sich deutlich ab, ihre schweren Brüste hingen leicht nach unten. Sie bemerkte es und sagte nur „Upps.. naja“ und setzte sich vor den Spiegel im Flur. Ich habe alles versucht aber ich konnte nicht vermeiden, daß ich eine massive Erektion bekam. Natürlich bemerkte sie das, liess es jedoch zunächst umkommentiert. Ich hatte keinen Schneideumhang dabei und somit fielen die Haare auf das Hemd. Ich versuchte mit hochrotem Kopf und zittrigen Fingern eine sauber Grundlinie im Nacken zu schneiden, hierbei war mir der Hemdkragen im Weg. Sie legte ihre linke Hand an mein Bein (ich stand hinter ihr) und mit der rechten riss sie sich das Hemd auf. Ihr bemerkenswerter Busen schwang nun sozusagen frei im Raum und ich war kurz davor ohnmächtig umzufallen. Man muss dazu sagen, ich war 26 oder 27 hatte bis dato ungefähr mit 7 Frauen geschlafen welche alle von eher schmalem Körperbau waren, Brüste von solch epischem Ausmaß kannte ich nur aus entsprechenden Magazinen, Internetpono war ja zu der Zeit noch nicht in der heutigen Form vorhanden.
Ich stammelte nur „.. aber … Frau Schmidt.. ich.. äh.. Sie können doch nicht einfach..“ „Rita mein Junge, sag einfach Rita“ sprach sie und drehte sich auf dem Stuhl um und nestelte an meinem Hosenlatz, sie strich mit der Hand über Jeans über mein zum bersten pralles Glied und führte mit der anderen Hand meine Hand zu ihren Brüsten. Ich strich über Ihre Brustwarzen die steinhart waren, ich fühlte, drückte, wog die Brust mit der Hand, labte mich am puren Gewicht dieser Titten! (Ich hasse das Wort Titten aber bei Gott es waren Titten, Titten in ihrer reinsten gottgewollten Form) . Ich wurde mehr und mehr kurzatmig und Rita hatte meinen Kameraden nun fast befreit. Hier gebot ich ihr Einhalt! „Frau Schm.. äh Rita.. ich hab den ganzen Tag gearbeitet, ich fühl mich etwas unsauber , macht es ihnen , dir was aus wenn ich kurz..? „ „Natürlich nicht“ sagte sie und führte mich in ihre Dusche, während das warme Wasser auf uns prasselte zogen wir uns komplett aus. Ich hatte meinen Kopf zwischen ihren Brüsten und sie seifte mich gründlich ein , auch ich liess mich nicht lange bitten und wusch sie an allen wichtigen Stellen. Mein Finger drang ein in ihr allerheiligstes und sie wichste meinen eingeseiften Schwanz voller Inbrunst in langen rythmischen Bewegungen, nicht zu schnell, nicht zu langsam. Mit der anderen Hand hielt sie meine Hoden fest umklammert und schaute mir von unten fest in die Augen. Nach kurzer Zeit spritzte ich eine gewaltige Ladung auf ihren nassen Bauch und rief dabei laut den Namen des Herrn in die Welt hinaus. Wir trockneten uns ab und sie gab mir einen Bademantel ihres Ex-Mannes. Meine nasse Kleidung lag in der Dusche, sie sagte „ Tja, so wie es aussieht musst Du wohl heute Nacht hierbleiben und wir verschieben das Haarschneiden auf später“ Sie trug einen seidenen Kimono und führte mich am nunmehr erschlafften Glied in ihr Schlafzimmer. Sie legte sich in ihr Bett auf den Rücken, öffnete ihren Kimono und gab mir eine Flasche mit Rosenöl in die Hand.
Ich erkundete ihren Körper nun erstmal ausgiebig und vollständig mit den Augen, mein erster Druck war weg und ich konnte dieses Geschenk des Schicksals nun richtig geniessen.
Ihre Haut war nun rosig, die Oberschenkel durchaus prall aber griffig, Ihre Mumu war rasiert und die Schamlippen groß und einladend, leicht glänzend. Sie hatte nur wenig Bauch , ihre enormen Brüste hingen im liegen leicht seitlich herab. Ich wärmte etwas Öl in der Hand vor und begann dann ihre Brüste einzuölen, mit beiden Händen knetete ich und mein Schwanz stand kurze Zeit später wieder aufrecht neben mir. Rita fing leise an zu stöhnen und bedeutete mir, daß es nun an der Zeit sei mich tieferliegenden Zonen ausführlich zu widmen. Sie nahm auf dem Rücken liegend ihre Füße neben den Kopf und präsentierte mir ihre reife Pflaume und das kleine rosa Arschloch direkt vor meinem Gesicht. Ich begann sie zu lecken, ich spreizte ihre Schamlippen und versuchte mit der Zunge einzudringen, ich legte einen Finger an ihr Poloch und sie presste dagegen. Ich verstand dies als Einladung und drang mit dem noch immer öligen Finger in ihren Arsch ein was sie mit einem tiefen Seufzer quittierte. Ihr Becken begann nun rhythmisch zu zucken und sie wand sich in himmlischen Qualen. Ich leckte ihr das Poloch und fingerte ihre triefende Fotze, sie wurde immer nasser und wilder, Sie war wie ein wildes Tier dass unter einem kämpft aber man kann es doch irgendwie mit 2 Fingern unter Kontrolle halten. Schliesslich kam sie mit einer Urgewalt, ich habe so etwas noch nie zuvor erlebt. Das ganze Bett war unter ihr klitschnass, es war das erste mal das ich erlebt habe wie eine Frau abspritzt. Kaum hatte sie sich etwas berappelt widmete sie sich wieder meinem Schwanz. Sie blies mich und nahm meinen Schwanz dabei bis zur Wurzel in den Mund, verharrte dort und öffnete den Mund dann mit einem lauten „aaah“ wenn sie nicht mehr atmen konnte.
Das war toll aber ich wollte jetzt richtig ficken. Ich bat sie, sich umzudrehen und vor mich hinzuknien. Ihr praller Hintern vor mir verlangte nochmal nach öl, ich knetete ihre Arschbacken und dann positionierte ich meinen Schwanz an der Himmelspforte. Ich drang ganz langsam ein, wieder langsam rein und wieder raus. Ich genoß es, meinen steifen Riemen dabei zu betrachten. So fickte ich sie in verschiedenen Rhythmen für 5 Minuten und dann konnte ich dem Anblick ihres rosa Arschlochs nicht länger widerstehen, ich fühlte mit dem Finger vor und wollte schauen wie sie reagierte, sie fand sichtlich gefallen daran also nahm ich noch einen zweiten Finger hinzu. Jetzt war ich nur noch wenige Sekunden von dem ersten Analverkehr meines Lebens entfernt und konnte es kaum glauben. Ich ölte mir den Schwanz ein und drang beherzt ein. Mir wurde fast schwarz vor den Augen so überwältigt war ich von der Enge und dem damit verbundenen Gefühl. Sie stöhnte hemmungslos laut, ja sie schrie fast und das machte mich nur noch geiler. Ich fasst ihre Arschbacken und hob mein Becken etwas an so das der Schwanz etwas nach unten gebogen ist und fickte sie im wahrsten Sinne des Wortes in den Arsch. Natürlich ging das nicht lange gut., ich fühlte den Saft aufsteigen und war kurz davor zu kommen. Ich stieg ab und legte mich auf den Rücken. Rita verstand sofort und setze sich auf mich. Ihre Brüste pendelten nun direkt vor meinem Gesicht. Ich leckte ihre Nippel während sie mich ganz langsam fickte. Ich kam dadurch wieder etwas runter und konnte das ganze wieder voll geniessen.Nach ein paar Minuten konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und kam in ihr. Dann küssten wir uns das erste mal, dies finde ich Rückblickend etwas komisch. Wir knutschten und küssten wie ein frisch verliebtes Pärchen, Rita hatte wohl diesbezüglich auch massive Defizite. Wir sind dann irgendwann eingeschlafen und am nächsten Morgen fickten wir nochmal nach dem Aufwachen. Ich bin dann mit halbtrockener Kleidung nach Hause gedackelt und anschliessend zur Arbeit. Ich bin ein paar Tage wie ferngesteuert rumgelaufen aber schon bald haben wir uns wiedergetroffen und es wurde noch besser aber dies ist eine andere Geschichte…

Categories
Gay

Parkhaus die letzte

und nach einer Weile waren alle Anwesenden sehr erhitzt und Angies enger Arsch
liess mich schnell abspritzen wollen und auch der dicke Schwanz den Angie
hingebungsvoll lutschte und saugte schien zum Bersten voll zu sein.
Die anderen beiden Männer deren Schnwänze von meiner Frau gewichst wurden
wurden durch die Fummelei an ihren dicken Titten und ihrer Pussy auch
schon geil zum Abspritzen. Angies kam schnell und ihre möse tropfte nur so
und lief zum ihrem arsch welchen ich fickte….
Plötzlich kam Angie hoch und sagte nur : ‘Wichst mich voll’ und sah
dann den Mann den sie die ganze Zeit blies uns meinte : ‘Und du spritz
mir tief in den Mund’. Sie griff nun seine Eier und massierte sie heftig.
Ich zog meinen Schwanz raus und stand zwischen ihren Beinen und begann
meinen nassen Schwanz zu massieren und dies taten auch die anderen beiden.
Angie rief ‘Spritzt mich voll’ und das taten wir auch und beinahe gleichzeitig
kamen heftige Spritzer über die grossen Titten, den Bauch und Hals und
auch ihr Gesicht bekam etwas ab. Das war zuviel für den grossen Schwanz
und auch er kam. Angie musste sich anstrengen soviel kam aber sie behielt
alles in ihren Mund und stütze sich auf und liess das Sperma aus Ihren
Mund auf ihre Brüste tropfen….

Wir wurden durch den geilen Anblick wieder munter, aber ein Ruf des Polier
liess die Jungs zusammenfahren und alle liefen lachend zurück.

Ich nahm Angies Top und wischte sie sauber und wir sind zurück ins Auto
und verliessen das Parkhaus und weil Angie oben ohne sah und die Leute
ungläubig schauten, dauerte es nicht lange bis wir das nächste ruhige
Örtchen suchten.

Das wars…und der Anfang stimmte…

Categories
Hardcore

Beates Geheimnis

Beate eine junge Frau, sie arbeitet am Bauamt, hat rotes langes Haar eine sehr weibliche Figur, und ist immer dem Trend nach gekleidet,Beate trägt gerne hohe Absätze und wirkt daher sehr groß.
Einmal in der Arbeit, betrat ein Mann die Einlaufstelle, wo Beate und zwei Damen arbeiteten, ein Handwerker, er kommt einen Antrag zu stellen, ihre Kollegin Monika kümmert sich sofort um ihn, Beate mustert seine Erscheinung, Beate war fasziniert von ihm,starrte ihn an, muskulösen und stark behaarte Hände, von Schweiß glänzende tief gebräunte derbe Haut, er sah sie einen Moment an,lächelte, sie blickte in seine blauen Augen, augenblicklich,durchströmte sie sonderbare Erregung, es kribbelte in der Möse,spürt es bis in ihre Brustwarzen, wird nass…., der Mann geht, ist aber immer noch in Beates Gedanken, die Geilheit verschärft sich,Beates Obsession verschärft sich. Die Situation nimmt ihren Verlauf.
Beate bittet Monika ihre Kollegin, sie kurz zu Vertreten, nimmt Aktenstapel und unter falschen Vorwand aus dem Zimmer zu kommen. „..Bin im Archiv, komm gleich wieder!“ rief sie aus der halb geöffneten Türe zu.
Beate verschwindet Richtung Aufzug, das Archiv befindet sich in einer der Kelleretagen, um diese Zeit war es auch selten das ihr jemand begegnet, außerdem sind mehrere Archive da unten, viele Reihen von Regalen, sieben Ordner hoch, links und rechts, machen das Archiv zu einem kleinen Labyrinth, an den Enden des Raumes, steht in einer Nische ein Schreibtisch mit einer Lampe drauf, ein alter Quietschender Bürosessel, der in die Beinöffnung geschoben ist.
Wie sie im Aufzug stieg kribbelte es wie verrückt zwischen ihren Beinen, sie drückte den Knopf K2, lehnte sich an die Kabinenwand bis die Tür geschlossen war, sofort,in der einen Hand den Aktenstapel an ihre Brust gepresst,schob sie ihre andere Hand unter ihren Rock, mit den Fingern in den Slip, zwischen spürte wie feucht sie bereits war, Ihre Scham fühlte sich von der zunehmenden Geilheit geschwollen an, ihr Slip war bereits völlig von ihrem Sekret durchtränkt und fühlte sich kalt an.
Die Wollust drängte Beate, es durchströmte sie das Gefühl, nach Befriedigung,egal wie, aber sofort,es war kaum auszuhalten.
Der Aufzug stoppte, erschrocken zog sie ihre Hand hervor, zupfte ihren Rock rasch nach unten, ihr Blick, während sich die Türe öffnete, nach oben zum Display, erste Etage, zwei Hausarbeiter stiegen polternd mit einer Leiter ein, grüßten freundlich, der eine, ein Schwarzer, hatte zwei große Müllbeutel in Händen, der Andere,sie kannte Ihn vom sehen, es war Helke, der wie immer,ungepflegt, in seinem wahrscheinlich noch nie gewaschenen schmuddeligen Arbeitsmantel, aus dem sein Bauch zu zwei drittel hervorragte, er war der Hauselektriker im Grunde für alles zuständig, er trug eine Leiter. Der andere, der Schwarze war für sie unbekannt, ein neuer in diesem Gebäude, Beate hatte ihn hier noch nicht gesehen, er trug die Mülltüten, seine Hautfarbe afrikanischer Herkunft, sehr schlank ,athletische kräftige Figur, Beate hatte das auch nicht weiter interessiert, denn in ihrer Pussy, tobte noch immer ein Sturm, während der kurzen Fahrt, musterte Beate dennoch den Afrikaner von hinten, verweilte mit ihrem Blick auf seinem durchtrainierten Po, der Gedanke das der Aufzug stecken bleibt, in ihrer momentanen Geilheit würde sie Ihm einen blasen, wenn da nicht dieser Helke wäre, tief im Gedanken, spürte sie, wie sich ein tropfen Secret an ihrem Innenschenkel in Richtung Knie verabschiedete.
Um zu vermeiden,dass er nach unten tropfen könnte, presste sie ihre Schenkel zusammen. In dem Moment,der Afrikaner, drehte gerade seinen Kopf zu Ihr, als sie das machte. Er lächelte nur, hatte er etwas bemerkt?
Er hatte wunderschöne weiße Zähne, und ein schönes Gesicht der Aufzug hielt an, beide stiegen mit Poltern aus dem Fahrstuhl, die Leiter stieß an die Schiebe Türe die sich gerade kratzend schloss.
Im Archiv angekommen, beeilte sie an den Aktenschränken vorbei,zu der Nische, wo der Schreibtisch stand. Sie musste sich beeilen, hatte nicht viel Zeit.
Der Aktenstapel klatschte auf den Tisch. Am Tisch standen leere Bierdosen, denen sie keine Bedeutung schenkte nur rasch bei Seite schob, zwei dabei umwarf, eine davon scheppernd auf den Boden fiel.
Sie stoppte und hörte in den großen Raum, ob jemand diesen Krach gehört haben könnte. Nichts ,schnell raffte Beate den Rock hoch zum Bauch, zerrte den Tanga zur Seite, begann zu masturbieren. Die Berührung an sich lies sie erbeben so heiß war ihr Verlangen nach ihrer eigenen Hand. Immer wieder spulte sie in ihren Gedanken die Bildern hin und her, die eigentlich der Auslöser für diese aufkommende Lüsternheit waren, und es sollte nicht lange dauern bis die gewünschte Entspannung eintritt.
Die Bilder flashten in ihrem Kopf, wie ein Film bei dem Sie Regie führte, wo Akteur immer das tun was sie wollte, in diesem Film, wollte sie das es der Handwerker war der zuvor bei ihr im Büro die Pläne einreichte, und sie so sehr erregte.
Der Handwerker,der schnell zur Sache kommt, der keine Anlaufzeit braucht, sie mit seinen kräftigen Händen festhält, die Kontrolle übernimmt, sie dominant führt und leitet.
Beate liebte es sich devot zu verhalten, diesem Mann, sexuell ausgeliefert zu sein, sie mit dem Gesicht hart an die Wand drückt, während er ihren Tanga packt, und mit kurzem Ruck zerreißt, alleine diese Szene, lies sie zittern vor Verlangen nach mehr.
Wenn er sein Ding, hart in ihre Muschi stößt, sie mit schmutzigen derben Worten reizt.
So dirigiert sich Beate zu einem kurzen und heftigen Höhepunkt.
Als sie die Finger von Ihrer Knospe gleiten, zittern Ihre Knie noch immer vor Intensität ihres Kommen.
Beate, sortiert sich schnell, schlüpfte aus ihren Tanga der, durchnässt war, knüllte diesen zusammen, und reinigte damit ihre Yoni trocken.
Aber wohin damit,mit dem nassen Ding.
Nach kurzem Überlegen, zog die Unterste Schublade zur Gänze heraus und legte ihren Slip ausgebreitet zum trocknen in die Lade, später wollte sie ihn holen, jetzt zurück in ihre Etage, als sie den Arbeitsraum betritt sagte Monika zu ihr, „ Was ist passiert, du siehst so aufgelöst aus?“, Beate, „ Wie meinst Du das?“, „Na, dein Gesicht du hast voll rote Wangen“, Beate mit gesenkten Blick, „Ich nahm die Treppe, deshalb bin ich etwas außer Atem“, Monika sah sie fragend an, „ die ganzen sechs Stockwerke bist du gelaufen ?“, „ja, das bin ich“, Beate fühlte sich erwischt und unter Druck. Sie wechselte rasch das Thema.
Es war kurz vor Feierabend, Beate wollte nur noch einmal in das Archiv um ihren Tanga zu holen. Sie betrat das Archiv, stand vor dem Schreibtisch öffnete die unterste Schublade, der Tanga war Weg. Sie hätte ihn vielleicht in einer anderen Schublade abgelegt doch als sie auch noch die anderen öffnete bemerkte sie das er verschwunden war. Sie starrte den Schreibtisch gedankenverloren an und grübelte. Als sie so da stand, fiel ihr auf, das nicht nur der Tanga verschwunden war, sondern auch die Bierdosen weg waren, der Platz schien aufgeräumt. Also, war jemand anders hier am Schreibtisch. Indem Moment machte sich ein Unbehagen in ihr breit Sie machte sich Vorwürfe, das sie ihren Slip nicht gleich mitgenommen hatte, grübelte weiter während sie den Flur entlang in Richtung Aufzug schritt. Als sie gerade vor dem Aufzug wartete, kam der Hauselektriker um die Ecke, Helke. Der fehlte ihr gerade noch.
Es war Beate äußerst unangenehm, das sie sich nicht wohl in ihrer Haut fühlte, spürte auch Helke, einerseits die Misere, das der Tanga verschwunden war und das sie zu dieser Zeit im Archiv gesehen wurde.
Helke war um die vierzig ca. 180 cm groß mit Bierbauch, seine Stirnglatze glänzte im fahlen Neonlicht, und sein äußeres war nicht gerade gepflegt, besonders was die Zähne betrifft, mit einem schmutzigen grinsen sagte er, mit stinkenden Atem, “Hallo,junge Dame, so spät noch unterwegs?”, „oder haben sie etwas vergessen?“ Beate kurz angebunden, ” Ja ich musste nur noch ein paar Pläne hinunter bringen, aber jetzt gehe ich nach Hause. “
Süffisant meinte Helke,“ war sicher wichtig, das sie noch ins Archiv mussten, oder nicht?”, während er das sagte, blickte Beate auf seine Hand die etwas knüllte in der Tasche des Arbeitsmantels.
Augenblicklich schoss Beate Farbe ins Gesicht.
In dem Moment erfasste Beate auch große Wut, am liebsten hätte sie Ihn in seine dreckige stinkende Fresse geschlagen, so ärgerte Sie sich über seine Aussage. Ohne Worte, stieg sie in den Fahrstuhl, Helke folgte ihr nicht, rief ihr aber noch zu, während sich die Schiebe Türe schloss , „ Na dann, schönen Abend …“,
Noch als sie ihm Autos saß, trieben ihre Gedanken, Spiele mit ihr. Sie malte sich aus, wie peinlich es wäre, wenn gerade der Helke ihren Tanga gefunden hätte. Er in seiner primitiven Art, diesen Fund an die große Glocke hängt, wie peinlich das doch ist.
Es musste ja nicht Ihr Tanga sein,es stand ja nicht ihr Name drauf, beschwichtigte sie sich selbst.
Gewissensbisse verurteilte sie trotzdem ,obwohl es mehr der Skandal ist den sie fürchtete, die Peinlichkeit entdeckt und offen gelegt zu werden.
Warum, musste sie gerade diesen Ort auswählen, um zu masturbieren, je länger sie darüber nachdachte um so mehr wurde ihr klar, die Bierdosen,die weg waren, dort trafen sich die Haus Arbeiter um heimlich zu trinken, und Arbeitszeit zu schinden. In diesem Trinker Forum, hatte jemand ihren Slip entdeckt. Wer, nur?
Das hatte sie nun davon, jemand wusste von ihrem Geheimnis ihrer Triebhaftigkeit.
Sie suchte Rechtfertigung, vor sich selbst, um einfach zu vergessen was passiert war, und wollte es einfach bei dieser Situation belassen, in die sie sich hineinmanövriert hat. Sie fasste den Entschluss, ab jetzt vorsichtiger zu sein.
Nach diesem für Beate, schockierende Erfahrung suchte sie weiter nach einer Gelegenheit, schuld waren ihre Gedanken, die sie immer wieder zu Sexuellen Handlungen leiteten ihre stetige Wollust zu befriedigen, oft saß sie mit nassem Höschen im Büro konnte diesen Ansturm ihrer Gefühle nicht kontrollieren, in das Archiv traute sie sich nicht mehr denn die Angst vor dem Erlebten war noch in ihrem Bewusstsein.

Categories
Anal BDSM

Unsichtbar Teil 6

Jennifer war nach der Hochzeit mit ihrem Mann in die Nähe von Hannover gezogen. 90 Minuten mit dem ICE entfernt. Eine Zeitreise. Jeder Kilometer brachte mich zurück in meine Jugend. Jennifer war mein Denkmal für die verpassten Gelegenheiten und der Grund, warum ich zurückdachte und mich fragte, warum ich nicht mit vollen Händen aus dem Leben geschöpft hatte. Kein Händchenhalten in der Orientierungsstufe. Der schüchterne erste Zungenkuss, dem niemals ein zweiter folgte. Die Nacht neben ihr, ohne dass ich mich getraut hatte, sie anzufassen. Alles, was ich während meiner Schulzeit an Mädchen auszusetzen hatte, bemängelte ich auch an ihr. Brille, Rollkragenpullover und keinen Busen, zu naiv und zu schüchtern. Später verstand sie meinen Humor nicht, wohnte zu weit weg, war unsportlich und zu selbstbewusst und hatte eine zu schmale Nase. So viele Jahre gingen wir in die gleiche Klasse. So viele Jahre war sie immer in meiner Nähe. Und immer hatte ich Angst zu erfahren, dass sie nicht die richtige war.

Es war Nachmittag und eine Ochsentour mit Regionalbahnen und Bussen später, als ich die Adresse endlich fand. Nur ein Gedanke hämmerte durch mein Hirn: Sei da, bitte sei da. Die Sonne stand tief über dem Neubaugebiet, doch die Hitze hatte nicht nachgelassen. Der Asphalt glühte. Kleine Steinchen bohrten sich in meine Sohlen, die sich verbrannt anfühlten. Überrascht blieb ich stehen, sah noch einmal auf den großen Zettel, der in der Luft zu schweben schien. Kastanienweg Nummer 15 war Kastanienweg Nummer 15. Fast meinte ich, sichtbar zu werden von der Enttäuschung und ein wenig Genugtuung, die durch meinen Körper flossen.

Jennifer, und wieder dachte ich an ihre großen Titten und den stets lasziven Gang, hatte sich mit ihrem Mann ein Fertighaus gebaut, wie ich es vom spießigsten Mitschüler nicht erwartet hatte. Ein niedriger Jägerzaun trennte den Vorgarten von der asphaltierten Nebenstraße. Dahinter Rosenstöcke, Malven im Schatten, ein junger Apfelbaum, frisch gemähter Rasen und Plastikfenster in gelb getünchten Mauern. Die Auffahrt war leer, eine Jalousie heruntergelassen, hinter dem Küchenfester keine Bewegung. Wenn ich nicht durch einen weiteren Kontrollanruf vom Bahnhof erfahren hätte, dass Jennifer vor einer halben Stunde noch zu Hause gewesen war, hätte ich nicht erwartet, jemanden anzutreffen. Sie hatte ‚Hallo’ in das Telefon gerufen, und ich hatte mit klopfendem Herzen gelauscht und geschwiegen.

Ich stieg über den Zaun, spürte die trockene Erde des Blumenbeets an den Füßen, den kühlen Rasen zwischen den Zehen. Rasch ging ich um das Haus herum. Die tief stehende Sonne schien durch ein paar Tannen auf eine breite Terrasse, die von niedrigen Büschen eingerahmt war. Auf dem schmalen Rasen davor lagen Spielzeuge, ein Plastiktrecker und Kinderschaufeln in einer Sandkiste. Der Sonnenschirm vor der Schiebetür spendete einem Liegestuhl letzten Schatten. Erleichtert darüber, dass ich Jennifer nicht verpasst hatte, ging ich über den Waschbeton der Terrasse zur Schiebetür. Sie stand einen Spalt offen. Vorsichtig schlich ich in das kühle Wohnzimmer. Zum Glück hinterließ ich keine schmutzigen Spuren auf dem weißen Teppich.

Möbel aus dem Katalog, ein großer Fernseher, furnierte Türen. Dahinter ein gefliester Flur. Auf den Fotos an der Wand Urlaubsszenen mit Jennifer, einem kleinen Jungen und einem langweilig aussehenden Mann, den ich nur deshalb als ihren Gatten identifizierte, weil er so penetrant häufig auf den Bildern auftauchte. Jennifer sah auf den Fotos noch immer so gut aus, wie ich sie in Erinnerung hatte. Einmal hatten wir geknutscht. Draußen, in der Kälte, nach einer Party. Sie war 15, ich 16. Danach kamen wir uns nie wieder so nah. Sie war mal mit meinem besten Freund zusammen, ich beneidete ihn. Manchmal träumte ich in einsamen Nächten von Jennifer, von ihren großen Brüsten und ihrem hübschen Gesicht, doch ich war nie ganz überzeugt von ihr. Und mit Zweifeln konnte ich keine Beziehung eingehen. Nicht einmal für eine Nacht.

Als ich nach dem Abitur zum Studieren die Stadt verließ, verloren wir uns aus den Augen. Zum Klassentreffen fünf Jahre später war sie verheiratet und ich mit Julia zusammen. Und da hatte ich sie so attraktiv gefunden hatte, so anziehend und erotisch, dass ich ohne Zweifel, ohne zu zögern mit ihr ins Bett gegangen wäre.

„Zu spät“, hörte ich die Stimme in meinem Schädel. „Gelegenheit verpasst.“

Es war ein Satz, wie ein Galgenstrick, wie eine Überdosis Schlaftabletten, ein Satz, der mich mein ganzes Leben lang verfolgte. Und mich beinahe umbrachte.

Zu spät, Gelegenheit verpasst.

Die kleine Treppe gegenüber der Eingangstür führte in die erste Etage. Von dort kamen Kinderlachen und eine Stimme, die ich auch nach Jahren noch am Telefon erkannt hatte. Mein Herz schlug wieder schneller. Aufgeregt nahm ich die Stufen und landete in einem kleinen Flur. Von dort gingen drei Türen ab. Hinter der einen erkannte ich das Schlafzimmer, hinter der zweiten wurden die Stimmen lauter. Als ich in das Zimmer dahinter spähte, erkannte ich Jennifer, die auf der Kante eines Kinderbetts saß, mit einem Bilderbuch in der Hand. Der vielleicht fünfjährige Junge im Bett lauschte der Geschichte mit aufgerissenen Augen. Ich sah meine ehemalige Mitschülerin nur im Profil, aber was ich sah, ließ meinen Schwanz zucken wie eine Schlange, die der Flöte des Beschwörers folgte. Doch ich nutzte die Gelegenheit diesmal nicht, um mich anzufassen. Vorerst quälte mich ein viel dringenderes Bedürfnis.

Ich fraß mich durch den Kühlschrank. Mit einem wachen Ohr machte ich mich über Eiscreme, kalte Bratwürstchen, Kartoffelsalat, Joghurts und Orangensaft her. Auch einen Apfel fand ich. Danach beobachtete ich im Garten unter einem Kirschbaum, wie die Nahrung in meinem Bauch unsichtbar wurde. Die Sonne sank rasch. Die Spielsachen verschwanden. Jennifer legte sich mit einem Handy in den Liegestuhl. Über den Rasen drangen Gesprächsfetzen. Ein lauer Wind kitzelte mich. Die Erregung wuchs. Dunkelheit brach herein. Bevor Jennifer ins Haus verschwand, schlich ich an ihr vorbei, setzte mich im Dunkeln auf den Boden, beobachtete sie. Jennifer schloss die Schiebetür zur Terrasse, das Handy in der Hand. Sie trug eine dünne Sommerhose, die ihren Po vorteilhaft betonte, und ein weißes Hemd. Ihre Brüste schienen mir riesig. Die dunkelbraunen Haare lang und gewellt, die vollen Lippen dezent geschminkt. Sie machte das Licht im Wohnzimmer an, als das Telefon klingelte. Und dann erlebte ich, wie ihr jemand etwas berichtete, das sie weiß im Gesicht werden, schwanken, bestürzt reagieren, überrascht ‚tot’ und ‚nein’ sagen und schließlich wortlos auflegen ließ.

Plötzlich war Trauer in ihrem Gesicht. Sie stand einen Moment lang mitten im Wohnzimmer. Mir gefiel Jennifer in diesem Moment nicht. Sie wirkte nicht so, als würde sie sich jetzt ausziehen und so lange nackt im Spiegel betrachten, bis ich mich selbst befriedigt hatte. Ein Ruck ging durch meine verpasste Gelegenheit. Jennifer ging zu einem Regal in der Ecke des Wohnzimmers und entnahm ihm einen Schuhkarton. Durch das Mückennetz in der Tür zum Balkon wehte laue Sommerluft. Grillen zirpten, der Wind rauschte in den Bäumen im Garten.

Jennifer setzte sich an den Couchtisch und öffnete den Schuhkarton. In ihm lagen Fotos. Unsortiert und in Fototaschen, in Briefumschlägen gesammelt und mit Büroklammern zusammengeheftet. Das Ticken einer Uhr an der Wand wurde laut. Ich stellte mich leise atmend hinter sie und erkannte die Aufnahmen sofort: Bilder aus unserer Schulzeit. Ein Schuhkarton voller Erinnerungen. Erinnerungen an Ausflüge mit der Klasse. Erinnerungen an Geburtstagsfeiern bei Freunden. Aber warum sah sie sich diese Fotos genau jetzt an? War es das Telefongespräch? Wer hatte sie angerufen und von welchem Toten gesprochen?

Jennifer nahm ein Foto in die Hand, und dann wurde mir klar, wer gestorben war: ich. Ich war nicht nur unsichtbar – ich war tot. Das Foto zeigte mich als 17jährigen auf einer Videoparty im Haus meiner Eltern. Das Sweatshirt in die Jeans gestopft. Die Frisur nicht als solche zu bezeichnen. Verklemmt schon auf den Fotos. Kein Wunder, dass es damals mit uns nie geklappt hatte. Selbst auf einem Foto drückten meine Bewegungen Unsicherheit aus. Doch dann kamen andere Bilder von mir. Jennifer wühlte im Karton und fand Fotos aus dem letzten Schuljahr. Anderes Lächeln, andere Frisur, andere Klamotten. Ein Finger zeichnete die Konturen meiner Lederjacke nach. Das Foto war für die Abizeitung aufgenommen worden. Ich lächelte auf dem Bild. Offen. Selbstbewusst. Ungewohnt. Sie hielt das Foto lange in der Hand. Der Kopf sank nach unten, die Schultern zuckten. Spät erst merkte ich, dass sie weinte.

Leises Schluchzen und Schniefen verdrängte die Stille im Wohnzimmer. Langsam ging ich um die Couch herum. Zitternde Finger wischten Tränen von geröteten Wangen. Haarsträhnen hingen vor verschmierten Augen. Fahrige Hände nahmen ein Taschentuch vom Couchtisch. Ein tiefer Atemzug nahm Anlauf, eine verstopfte Nase zu putzen. Auf einmal tat ich mir selber leid. Ich verwünschte die verpassten Gelegenheiten und meine ewige Distanz. So viele Partys, auf denen ich meinen Mut nicht hatte zusammen nehmen können. Mein Raster, durch das sie gefallen war, weil ich durch die Scheidung meiner Eltern nie gelernt hatte, Kompromisse einzugehen. Kein unbefangenes Abenteuer. Es musste alles sein, oder nichts.

Und nichts war, was ich bekommen hatte.

Jennifer saß noch eine Weile auf der Couch und blätterte durch die Fotos. Ab und zu kullerte eine Träne ihr Gesicht herunter. Dann packte sie die

Fotos bis auf eines in den Karton zurück und stellte ihn in das Regal. Mit zwei routinierten Bewegungen schloss sie die Terrassentür und ging zur Treppe. Vorher griff sie nach dem Foto auf dem Couchtisch. Ich huschte hinterher. Das Bild in einer Hand, nahm sie langsam Stufe für Stufe. Es war das Foto von mir für die Abizeitung.

Ich überholte sie und stellte mich auf die letzte Stufe. Sie fasste das Geländer fester, taumelte, fing sich wieder. Rückwärts ging ich ins Schlafzimmer, sie kam hinterher. Noch immer war sie blass um die Nase. Sie verschloss die Tür. Ich versank fast in einem dichten, cremefarbenen Teppichboden. Meine Zehen krallten sich in die Schlaufen. Vorsichtig setzte ich mich gegenüber vom Bett auf den Boden, den Rücken an einen breiten Kleiderschrank mit Spiegeltüren aus dem Möbeldiscounter. Vor dem Fenster klebte ein schwarzes Fliegengitter. Es war heiß im Zimmer. Eine kleine Lampe spendete Licht. Das große Doppelbett dominierte den Raum. Kleiderschrank und eine Wäschekommode an der Wand, daneben ein stummer Diener. Jennifer schloss die Tür, drehte den Schlüssel im Schloss, zog die Tagesdecke vom Bett und legte sie ans Fußende auf den Boden. Dann erlebte ich, worauf ich schon seit Stunden, mein Leben lang gewartet hatte: Zum ersten Mal sah ich Jennifer nackt.

So oft hatte ich mir gewünscht, das zu sehen, was der Bikini am Strand verbarg. Schwitzende Schülerfantasien von Jennifer, wie sie mit meinem besten Freund im Bett lag. Das Selbstmitleid war wie weggeblasen. Die Konditionierung setzte sich auch über Trauer hinweg. Wahrscheinlich würde ich selbst auf meiner eigenen Beerdigung einen weiblichen Trauergast ficken, wenn er sich auszog. Und wahrscheinlich musste die Trauernde nicht einmal das machen, um mich geil zu machen. Plötzlich war ich wieder 17 Jahre alt und saß wichsend in meinem Zimmer auf dem Fußboden träumte von all den Mädchen in meiner Schulklasse, die ich im wahren Leben niemals ansprechen würde. Plötzlich spürte ich wieder ihre Lippen auf meinen, ihre Zunge in meinem Mund, den ersten Kuss, den einzigen Kuss. Jennifer wurde zu Jenny. Sportunterricht und nackte Beine. Fahrradtour und enges Top.

Jenny legte den Kopf in den Nacken, wenn sie lachte. Sie liebte es, bis in den Morgen hinein zu quatschen. Sie mochte Vanilleeis, selbstgemachte Lasagne und Filme mit Richard Gere. Sie interessierte sich für Politik und träumte davon, Journalistin zu werden. Und ich sah sie an, auf der Terrasse vor dem Haus ihrer Eltern, und fragte mich, ob sie mich für ihren besten Freund verlassen würde, und ich fragte mich auch, ob ich sie dann noch wollte.

Jennifer wurde zu der Versuchung, der ich niemals nachgegeben hatte, weil etwas nicht stimmte. Und das war ich gewesen. Jetzt hätte ich alles gegeben, nur um sie anfassen zu dürfen. Jetzt wollte ich, dass sich mir all die verpassten Gelegenheiten mit einem Mal wieder boten und ich nur zugreifen brauchte, und dann würde mein Leben wieder gut und ganz anders.

Sie knöpfte das Hemd auf. Knopf für Knopf. Der Spalt zwischen ihren Brüsten wurde sichtbar. Mein Herz trommelte, vor Aufregung zitterten meine Knie. Ich war wieder 17 und Jennifer hatte mich eingeladen zu sich, weil sie mir etwas zeigen wollte, und ich hatte diesmal nicht abgesagt. Diesmal war ich gekommen. Den weiten Weg zu ihr. Nur wegen ihr. Ich war 17 und mein ganzes Leben lag noch vor mir. Alle Gelegenheiten, alle Chancen. Dann war das Hemd bis zum Bauchnabel offen und gab ihre schweren Brüste zur Hälfte frei. Die Brustwarzen blitzten hervor, die dunklen Höfe. Meine Erregung wuchs ins Unermessliche. Ich streckte die Beine aus und wichste mich an den Rand des ersten Höhepunkts. Ich sah in Jennifers Schlafzimmer, wo niemand sonst aus unserer Klasse hinein durfte. Sah ihre großen Brüste, sie hatte schon immer große Brüste gehabt, und auf dem Schulhof hatten wir sie lechzend wippen sehen, die Dinger, die so rund faszinierten, wie es nichts auf der Welt sonst vermag. Das Hemd landete auf dem stummen Diener. Dann knöpfte sie ihre Hose auf, streifte sie zusammen mit dem Slip herunter. Das Delta entblößt, lockte dunkles Schamhaar. Beinahe hätte ich laut aufgestöhnt.

Die letzten Jahre hatten ihrem Körper nicht geschadet. Er war so rund, wie ich ihn in aus meinen Träumen kannte. Proportionen wie vor acht Jahren. Nach der Schule, wenn ich auf meinem Bett lag und zu Pornoheften wichste, träumte ich von diesem Körper. Träumte, wie Jennifer mich anrief, wenn sie mit meinem besten Freund im Bett lag, und mich bat, zu ihnen zu kommen. Meine Fantasien waren so vielfältig wie die Gelegenheiten, die ich ausgelassen hatte. Jennifer kniete sich auf das Bett, streckte mir ihren Hintern entgegen. Die Halbmonde öffneten sich und gaben das Delta der Venus frei. Ich fiel beinahe in Ohnmacht. Sie griff zum Handy, das neben dem Bett auf dem Nachttisch lag, ließ sich zur Seite fallen und wählte eine Nummer.

Ich ging, während sie telefonierte, so nah wie möglich an meine ehemalige Mitschülerin heran. Sah jede Falte ihres Köpers, sog den schwachen Körpergeruch ein, beobachtete, wie sich während des Gesprächs ihre Brustwarzen aufrichteten, wie ihre Finger zwischen die Schenkel wanderte und sich die Schamlippen teilten, um perlende Feuchtigkeit preiszugeben. Der Bauchnabel, die rasierten Achseln, das schmale Kinn, die etwas zu spitze Nase. Konnte sie meinen Atem spüren? Mein ersticktes Keuchen? Das Klatschen meiner Hand an meinem Schwanz?

Der Angerufene meldete sich sofort. Jennifer lehnte sich mit dem Rücken gegen das Kopfende des Bettes und winkelte die Beine an. Ihr runder Po presste sich in das weiße Laken. Die Schenkel fielen nach links und rechts zur Seite. Ich wünschte mir, sie lecken zu können. Wünschte mir, ihr meine Zunge tief in die feuchte Möse zu schieben und bis zum Orgasmus zu lecken. Wie sie wohl schmeckte? Ob sie es mochte? Wie oft hatte sie Sex? Was mochte sie? Ein mitgehörtes Telefonat, und ich wusste alles.

Jennifer säuselte ins Handy: „Bist du schon in deinem Hotelzimmer? … Im Bett? … Sag doch mal! … Ich lieg im Bett und bin nackt… Andere Männer würde diese Frage erregen…ich weiß, du bist nicht wie andere Männer… aber manchmal könntest du schon ein bisschen mehr wie sie sein… ich würde mich so gerne mal für dich hinknien… ja, schon wieder dieses Thema. Mir ist das wichtig, dass es im Bett zwischen uns klappt. Ich würde mich gerne hin… nein, ich würde mich gerne hinknien, damit du mich mal von hinten fickst… Ordinär, das ist nicht ordinär, das ist einfach mal auf den Punkt gebracht… Von hinten ficken und… nein, das ist was anderes, von hinten und anal sind zwei verschiedene Dinge… Dann fick mich doch mal in den Arsch, mach es doch einfach mal, andere Männer mögen das… Nein, hier sind keine anderen Männer, das weißt du… Schatz, ich liebe dich, und wenn du wieder da bist, reden wir noch mal drüber, okay?“

Seufzend legte Jennifer auf. Das Telefon landete achtlos auf dem Nachttisch.

„Ach Kevin“, sagte sie bedauernd und starrte an die Wand. „Warum machst du es uns so schwer?“ Sie rieb sich die Innenseite ihrer Oberschenkel, schloss die Augen und berührte sich dann zwischen den Beinen. Die Brustwarzen richteten sich in Sekundenschnelle auf. Das Gespräch allein hatte mich schon so erregt, dass ich zweimal hätte abspritzen können. Jennifer präsentierte mir hier eine verkehrte Welt, die ich in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet hätte. Doch jetzt ging die Show erst richtig los.

Jennifer stand vom Bett auf, ging leichtfüßig zu dem Wäscheschrank und zog die mittlere Schublade heraus. Was sie als erstes aus der Schublade holte, war 25 Zentimeter lang, fleischfarben und leicht gebogen. Am Ende befand sich ein schwarzer Drehknopf. Das zweite Geheimnis in ihrem Wäscheschrank, nur unwesentlich kürzer, bestand aus mehreren kirschgroßen Kugeln aus rosafarbenen Plastik, die in einem Abstand von ein paar Zentimeter hintereinander wie eine große

Perlenkette aufgereiht waren. Am Ende dieser Kette befand sich ein kleiner Ring aus dem gleichen rosafarbenen Plastik. Mit einer unerwarteten Beiläufigkeit warf Jennifer die beiden Dinger auf das Bett.

Die Brüste wippten, als sie das Bad betrat. Ihr Po war eine Augenweide. Sie machte eine Schublade unter dem Waschbecken auf, kramte darin herum und zog eine kleine, weiße Tube mit blauer Aufschrift hervor. Sie landete neben den Spielzeugen auf der Matratze. Als sie sich umdrehte wusste ich, was mich erwartete. Mein herz hüpfte vor Erwartung. Die Trauer in Jennifers Augen war einem Ausdruck gewichen, den ich von mir nur zu gut kannte: Lust.

Sie legte sich schnell aufs Bett und begann sich sofort zu streicheln. Die Nippel ihrer großen Brüsten waren wieder aufgerichtet, ihre Augen geschlossen. Woran dachte sie, als ihre Hände zwischen die Schenkel glitten? Als zwei Finger die vordere Öffnung penetrierten? Ich hockte am Fußende des Bettes und sah zu, wie ihre Fingerspitzen die sensible Stelle massierten. Ihre angewinkelten Beine gaben den Blick frei, fielen zur Seite. Die Scham öffnete sich und nahm einen dritten Finger auf. Die anderen tanzten auf dem Kitzler. Jennifer seufzte, stöhnte, keuchte. Klatschend fuhren ihre Finger in die enge Öffnung.

Nach nicht einmal einer Minute griff Jennifer nach dem großen Dildo neben ihr, zog ihre drei Finger heraus. Sie glänzten nass. Der Mund meiner ehemaligen Mitschülerin stand offen. Mit zitternden Fingern drehte Jennifer den schwarzen Ring am Ende des Dildos. Das Brummen war ein Versprechen. Die rosa Spitze tauchte zwischen dunkles Haar, glitt tiefer. Von Jennifers Lippen löste sich ein tiefes, sattes Stöhnen. Bis zum Anschlag rutschte der vibrierende künstliche Penis in ihren Körper. Das Brummen wurde leiser. Wurde lauter. Feuchtigkeit schimmerte auf 25 Zentimeter rosafarbenem Latex. Die nachgebildete Eichel lugte zwischen dunklem Haar hervor und verschwand wieder tief darin. Ersticktes Brummen. Ich spürte die Vibrationen in den Händen, die ganz nah bei Jennifers Po auf der Matratze lagen. Jennifer ließ ihrer Lust freien Lauf.

„Ach, Kevin“, stöhnte sie ungehemmt und starrte dabei zu ihrem Spiegelbild auf dem Kleiderschrank, „Ich mag es, wenn du ganz nah bei mir bist.“

Wieder zog sie den Kunststoffschwanz aus sich heraus. Sein Brummen klang wie anschwellendes Stöhnen. Und ganz tief versenkte sie ihn wieder in ihrem Loch. Schneller, stürmischer, unersättlicher. Mit großen Augen sah sie sich dabei im Spiegel zu.

„Ooh, Kevin, dein Schwanz ist so steif“, murmelte sie, biss sich auf die Lippen und fickte sich mit dem Dildo. Ich konnte jederzeit abspritzen, so scharf machte mich der Anblick der masturbierenden Frau. Über das Brummen des Motors hinweg hörte ich feuchtes Klatschen. Noch schneller, noch stürmischer, noch unersättlicher.

„Fick mich, Kevin, fick mich“, jammerte sie und kam. Sie hob das Becken vom blütenweißen Laken an, stopfte sich den Dildo tief hinein, zog ihn zuckend heraus und versenkte ihn ein letztes Mal tief in ihrem zuckenden Loch. Jennifer gab ein gutturales Stöhnen von sich. Ihre Pobacken spannten und lockerten sich ekstatisch. Ich spritzte meinen Saft quer über die leere Hälfte des Ehebettes. Wichste, hielt meine Hand still, spritzte ein zweites Mal, ein drittes Mal und sackte zu Boden. Jennifer ließ sie ihren Hintern zurück auf die Matratze fallen. Die Knie kippten nach links und rechts zur Seite, die Füße glitten auseinander. Noch immer brummte der Dildo in ihrer Möse. Erst nach ein paar Sekunden zog sie ihn heraus. Es schien, als sei er länger geworden. Das rosafarbene Monster nahm kein Ende. Schnaufend legte sie ihn neben sich auf das Laken.

„Das war schön, Kevin“, murmelte Jennifer, rollte sich zur Seite und starrte auf das leere Bett neben sich, als würde dort ihr Mann liegen und sich nach diesem Akt erholen müssen. Ihr Blick ging hinüber zum Spiegel am Kleiderschrank. Ich war sicher, dass sie die Lust in ihren Augen blitzen sehen wollte. Jennifer räusperte sich. Wollte etwas sagen, zögerte, holte tief Luft und sprach es schließlich aus: „Und jetzt möchte ich, dass wir es endlich mal anal machen.“

Anal. Die Nennung des Wortes reichte aus. Warum mich Hinterteile und die Vorstellung, eine Frau in den Arsch zu ficken, so erregten, verstand ich nicht. Und sobald ich erregt war, stellte sich diese Frage auch nicht mehr. Dann zählten nur noch die festen Halbmonde und die kleine Öffnung dazwischen. Mein erschlaffter Schwanz gewann sofort wieder an Härte. Schon allein wie sie es sagte: Unsicher, vorsichtig, als wollte sie nicht glauben, dass sie es laut aussprach. „Möchtest du? Als erstes will ich aber noch einmal deinen Sch…“ Tiefes Durchatmen. „… deinen Schwanz in meiner feuchten… in meiner nassen Möse haben.“

Ungeduldig, fast gierig, schob sie den noch immer vibrierenden Dildo wieder tief in ihre Möse. Mein Schwanz schnellte hoch wie ein Springteufel. Auf der Seite liegend winkelte sie die Beine an, zog die Knie fast bis zur Brust und legte so die enge Öffnung ihres Hinterlochs frei. Die beiden festen Halbmonde ihres Pos vibrierten mit dem Dildo in ihrer Möse. Der Deckel war schnell von der Tube gedreht. Mit einem leichten Druck quoll eine glitzernde Portion Gel auf Jennifers Zeige- und Mittelfinger an der Tubenöffnung.

„Du musst mich aber erst vorbereiten“, sagte sie lüstern. Ohne die Tube aus der Hand zu legen, rieb sie das durchsichtige Gleitmittel auf ihren Artisteneingang.

„Du hast ja deinen Finger noch gar nicht drin gehabt“, kicherte sie und ließ der Ankündigung Taten folgen. Ihr Mittelfinger überwand den Widerstand und glitt bis über das letzte Glied in ihren After. Jennifer verdrehte die Augen. Der Dildo in ihrem vorderen Loch brummte und summte. Ich konnte sehen, wie Jennifer den Finger in ihrem festen Loch kreisen ließ.

„Jaa, so ist es richtig. Du musst meinen Po richtig vorbereiten, damit dein Schwanz auch gut hineingeht“, flüsterte Jennifer. Schließlich zog sie den Finger wieder heraus, griff nach der Kette mit den kirschgroßen Kugeln und rieb auch diese bis zur letzten Kugel mit dem Gleitgel ein.

„Leg dich auf den Rücken“, kommandierte sie ihren unsichtbaren Partner. Ich wichste mich beinahe besinnungslos. Jennifer drehte sich auf den Bauch, zog die Knie an und ging auf alle Viere. Den Kopf im Kopfkissen, eine Hand am Dildo, ihre Kehrseite mir zugewandt. Ich erhob mich vom Boden und stellte mich so hinter Jennifer ans Fußende, dass ich sie in den Arsch hätte ficken können. Der Anblick war das schönste Bild, das sich mir beim Sex bieten konnte: Ein in die Luft gestreckter Hintern, gespreizte Pobacken, eine frei liegende Öffnung dazwischen, die breiten Hüften, die schmale Taille, der durchgestreckte Rücken, das V der hängenden Brüste.

Jennifer hatte die Tube aus der Hand gelegt und den Vibrator in ihrer Möse gegriffen. Es sah so aus, als würde sie auf dem Dildo reiten. Sie zog die Knie unter ihren Bauch, hob den Po an, bis der Dildo aus ihrer Möse rutschte, und senkte sich dann wieder auf den Kunststoffschwanz.

„Magst du es, wenn ich auf dir reite?“, sagte Jennifer lasziv, stöhnte auf und fickte sich mit dem Vibrator. Das Brummen wurde abwechselnd lauter und leiser.

„Und jetzt musst du mich in den Arsch ficken, Kevin. Bitte.“

In der anderen Hand hielt sie die Plastikkette mit den Kugeln. Das Gel glänzte im Lampenlicht. Doch Jennifer zögerte. Weder stieg sie von ihrem imaginären Partner ab, noch zog sie sich den Dildo heraus.

„Bitte, Oliver, ich will deinen Schwanz in meinem Po spüren“, sagte sie, jetzt mit mehr Sicherheit und viel mehr Nachdruck in der Stimme. Keine Reaktion. Nur die Hand am Dildo rührte sich, zog den Plastikschwanz ein wenig heraus, so dass das Brummen lauter wurde, und schob ihn wieder hinein.

„Wieso willst du mich nicht in den Arsch ficken? Du hast mich doch schon eingecremt!“

Jennifer war so sehr in dieser Fantasie gefangen, dass sie zu schauspielern begann. Sie hob den Kopf an und starrte auf das Kissen, als läge ihr Mann unter ihr. Ihre Mimik täuschte eine Reaktion auf eine Antwort vor, die nur sie hörte.

„Nur einmal, Kevin, bitte, es tut so gut. Wenn du wüsstest, was das für ein Gefühl ist.“

Sie spannte die Pobacken an, lockerte sie wieder, bewegte den Dildo langsam hin und her. In Gedanken hörte sie eine Antwort, die sie nicht zu befriedigen schien. Warum trieb sie dieses Spiel? Warum konnte sie nicht einmal in ihrer Fantasie ihren Mann dazu bringen, ihr seinen Penis in den Po zu schieben?

„Was soll das heißen, es macht ein anderer“, fragte sie plötzlich und spielte sich selber Unsicherheit und Überraschung vor. Mehr noch: Sie versetzte sich selbst in einen Zustand der Angst, vergaß, die Hand am Dildo zu bewegen. Die Hand mit der eingecremten Analkette zitterte vor Aufregung.

„Du hast was? Du hast einen alten Schulfreund von mir eingeladen?“

Sie drehte ihren Kopf und starrte mit großen Augen hinter sich, als sei dort plötzlich ein Mann aufgetaucht. Ihr Blick traf mich und ging doch durch mich hindurch. Und was sie dann sagte, versetzte mir einen solchen Schock, dass ich fast abgespritzt hätte.

„Sven!“, rief sie. „Was machst du denn hier?“

Beinahe wollte ich antworten. Beinahe hätte ich etwas gesagt. Ihr gesagt, dass ich durch einen Unfall unsichtbar geworden sei und sich mein Leben so radikal geändert habe, dass ich nicht wüsste, wo mir der Kopf stünde. Beziehungsweise der Schwanz, um genau zu sein. Aber ich konnte mir eine Antwort gerade noch verkneifen.

„Oh, Sven, wenn du wüsstest. Ich hab dir so viel zu erzählen, aber erst einmal musst du mich in den Arsch ficken“, flehte Jennifer. Sie drehte den Kopf nach vorne zum Kopfende des Bettes. Und da sah ich es wieder: das Foto für die Abizeitung. Mit mir. Selbstbewusst lächelnd. Unbemerkt hatte sie es hervorgeholt. Einen Augenblick lang war ich entsetzt. Sie hielt mich für tot. Einen Augenblick lang war ich traurig. Verpasste Gelegenheit. Und einen Augenblick lang bemitleidete ich mich, doch dann endlich führte sie die Plastikkette nach hinten, setzte die erste Kugel an ihren After und drückte zu.

„Genau so, Sven, schieb deinen Schwanz in meinen Po.“

Und ich sah nur noch Jennifers Arsch, und ich war bei ihr, und alles Andere war vergessen.

Die erste Kugel dehnte den engen Muskel und verschwand schließlich mit einem Plopp in ihrem Po. Sofort setzte Jennifer nach und schob die Kette weiter, bis die nächste Kugel den Muskel dehnte. Das Stöhnen meiner ehemaligen Mitschülerin wurde tief und guttural.

„Oh Sven, dein Schwanz ist genau richtig. Ach Kevin, du machst mich so glücklich. Ich habe so oft davon geträumt, dass ihr beide mich gleichzeitig fickt“, keuchte Jennifer. Sie konnte den Blick nicht vom Foto auf dem Kopfkissen abwenden. Mit glitzernden Fingern drückte sie sich das nächste Hindernis in den Po, das wie die Kugel zuvor mit einem Mal den Widerstand überwand und in ihrem Hintern verschwand. Ihr Stöhnen wurde von Mal zu Mal tiefer und satter.

„Oh ja, Sven, dein Schwanz fühlt sich so gut an in meinem Arsch.“

Ich wichste wie ein Berserker meinen Schwanz. Kugel um Kugel verschwand in Jennifers Hintern, bis nur noch der Ring aus ihrem Po heraussah. Und dann begann sie, auf dem Dildo zu reiten, als wäre sie mit ihrem Gaul auf der Flucht. Das Gerät dröhnte und brummte, vibrierte und summte.

„Und jetzt fick mich, Sven, fick meinen Po“, rief sie und zog sich langsam die Kugeln aus dem Hintern. Mit jeder Kugel wuchs die Erregung. Der Schließmuskel wurde von innen heraus gedehnt und gab die rosa Kugel frei, die ploppend erschien. Der Anus zog sich bis zur nächsten Kugel wieder um die Perlenschnur zusammen. Jedes Erscheinen wurde von Jennifer mit einem röchelnden Stöhnen begleitet.

„Oh, du machst das gut, Sven, fick meinen Arsch mit deinem geilen Schwanz.“

Und dann kam es ihr. Zuckend und quietschend stopfte sie sich den Dildo immer hektischer in ihre feuchte Möse, ruckte mit dem Hintern, wackelte mit dem runden Po, aus dem sie sich noch die letzten Kugeln zog und keuchend und in einem mächtigen Orgasmus zappelnd auf den Bauch fiel, die Beine ausstreckte und nach Luft schnappte. Ich spritzte so heftig ab, dass ich wahrscheinlich die Wand am Kopfende des Bettes traf. Noch während ich mit zitternden Knien auf der Tagesdecke zusammenbrach, löschte Jennifer mit einer Hand das Licht. Ohne an die Gefahr denken zu können, was passierte, wenn ich zu schnarchen begann, ließ ich mich vom Orgasmus betäubt in einen unruhigen Schlaf fallen.

Categories
Gruppen

Helenas Familie

Bin nicht der Autor, möchte Euch diese schöne Geschichte nicht vorenthalten.

Viel Spass beim Lesen.


Helenas Familie

by gurky©

01: Gespräche

Helenas Familie lebte in einem kleinen Vorort nahe der Bezirkshauptstadt.
Ihr Ehemann Walter arbeitete auf der Bank im selben Ort, er konnte
morgens zu Fuß zur Arbeit gehen. Walter nahm sich stets genug Zeit für
den Weg, denn meistens blieb er noch an einem Gartenzaun stehen und hielt
einen Schwatz mit Nachbarn. Helena selbst war Hausfrau, ganz altmodische
Hausfrau, wie sie selber meinte, aber sie genoss diese Lebensweise,
liebte die Arbeit im Haus und im Garten, konnte sich ihren Tag selber
einteilen und fühlte sich frei dabei.
Ihr Sohn Kevin stand vor seinen Abschlussprüfungen, deshalb wohnte er
noch zu Hause. Mit seiner angenehmen, zuvorkommenden Art gab er allen
immer wieder zu verstehen, dass er gerne hier lebte. Linda, die jüngere
Tochter, war die Lebendigste der Familie, kichernd und lachend
verbreitete sie stets gute Laune. Sie war erfreulich anders als Mädchen
ihres Alters, obschon sie ab und zu mit Kevin stritt. Ihre heilige
Pflicht, wie Papa bisweilen scherzend bemerkte, aber genauso oft umarmte
Linda ihren Bruder und bewunderte ihn, schließlich war er der Ältere.
Helena hatte unterdessen mit den Kindern wenig Arbeit und leitete eine
Frauengruppe im Ort, die sich an diesem Freitag bei ihr versammelt hatte.
Es war Zeit aufzubrechen, und die Frauen verließen das Haus. Helena
verabschiedete sich unter der Tür von Susanne, ihrer besten Freundin, sie
machte auch mit bei der Gruppe. Susanne stieg in ihren Wagen und winkte
noch beim Wegfahren.
„Ich lege mich ein wenig hin und räume das Wohnzimmer nachher auf“,
dachte sich Helena und ging nach oben. Sie musste mal kurz und betrat das
Bad. Hinter dem Milchglas der Duschkabine erkannte sie Kevin, der sich
nach seinem Training wusch. Es gab nur eine Toilette im oberen Stockwerk,
so war es in Helenas Familie üblich, dass ein Familienmitglied pinkelte,
selbst wenn ein anderes gerade unter der Dusche stand. Sie bückte sich,
schob ihr Höschen zu den Fußgelenken hinunter und setzte sich auf die
Toilettenbrille, dabei betrachtete sie durch die Milchglasscheibe die
Silhouette ihres Sohns.
„Mein Gott, ist er gewachsen“, sinnierte Helena. Kevin seifte gerade
seinen Penis ein, der sich deutlich von seinem Profil abhob.
„Ach du Lieber, auch der ist erwachsen geworden“, staunte Helena. Es
schienen ihr erst wenige Jahre her, dass sie ihn gewickelt hatte. Wie er
es damals liebte, wenn sie sein Stummelchen einölte…
„Wie schnell die Zeit vergeht“, dachte sie und ließ ihren Strahl fahren.
Das Plätschern ihres Pinkelns ging im Geräusch des Duschstrahls unter,
Kevin bemerkte ihre Anwesenheit nicht. Helena nahm ein Stück
Toilettenpapier, spreizte die Beine und begann sich zu trocknen, als das
Wasser abgedreht wurde und sich im selben Moment die Duschtür öffnete.
Ihr Sohn griff mit der Hand in Richtung Badetuch, da sah er seine Mutter
breitbeinig vor sich auf der Toilette sitzen, die Augen zwischen ihre
Schenkel gerichtet und eben daran, mit einem Papier ihre Muschi
abzutupfen.
Helena schaute hoch zu Kevin, der triefend nass im Rahmen der Duschtür
stand, noch immer tropfte etwas Duschwasser über seinen hängenden Penis.
Als sie realisierte, in welcher Stellung ihr Sohn sie überrascht hatte,
richtete sich sein Penis bereits mit einem Ruck nach oben zu einem
ausgewachsenen Ständer.
„Nanu, was haben wir denn da?“ fragte Helena mit belustigter Verwunderung.
„Entschuldigung, Mam!“
Kevin griff erneut nach dem Badetuch, doch da hängte keines.
„Keine Ursache, mein Junge, ich besorge dir gleich eins“, sagte Helena
beflissen, ihren Blick die ganze Zeit auf seine Körpermitte gerichtet,
und zog ihr Höschen hoch. Sie spülte, huschte aus dem Badezimmer und
schloss hinter sich die Tür. Helena holte ein frisches Badetuch und
reichte es ihrem Sohn durch den Türspalt:
„Ich mache Nachtessen, Kevin, hast du Hunger?“
„Ja Mam, ich bin gleich unten!“
Bald saßen die beiden am Küchentisch und aßen. Helena vermied es, Kevin
auf die Szene im Badezimmer anzusprechen und plauderte mit ihm über den
vergangenen Tag. Ihr Sohn antwortete etwas verlegen, sie musste immer
wieder Anlauf nehmen, um das Gespräch in Gang zu halten.
Kevin fühlte sich unbehaglich, ihm war die Situation von vorher immer
noch peinlich. Zwar kam es ab und zu vor, dass Mama oder Linda pinkelte,
wenn er unter der Dusche stand, aber sie waren stets weg, wenn er aus der
Dusche trat. Ihm ging das Bild nicht aus dem Kopf, wie seine Mutter
breitbeinig vor ihm auf der Toilette saß, ihr Slip um die Knöchel
gewickelt, die schwarzen Strümpfe, die nur bis zu ihren Oberschenkeln
reichten und ein Stück helle Haut übrig ließen, hinter dessen Ende sich
Mutters dunkle Schambehaarung krauste… ihr Blick, den sie auf seinen
steifen Penis richtete…
Das Telefon klingelte. Kevin juckte auf und ergriff den Hörer, es war
Susanne, Mamas Freundin. Er reichte ihr den Hörer, und wie immer
plauderten die zwei eine ganze Weile. Kevin war erleichtert, jetzt nicht
mit seiner Mutter sprechen zu müssen, seine Gedanken drehten noch im
Kopf, er musste sie zuerst neu sortieren. Wieso reagierte er bloß so
komisch auf diesen Zwischenfall?
„Mann, du wirst alt“, dachte er, als er sich ein Brötchen in den Mund
schieben wollte und feststellte, dass seine Hände zitterten.
Es gab doch früher viele solche Situationen, damals hatte er sich darüber
bloß geärgert, zum Beispiel Linda: die war kaum fünfzehn, als sie mit dem
Föhn in der Hand und den schreiend komischen Haarrollen ins Badezimmer
stürmte. Dummerweise war er gerade am Pinkeln. Zuerst erschrak er, dann
setzte sein Lachkrampf ein, und am Schluss musste er den ganzen Boden
aufwischen. Zu guter Letzt lachten noch alle darüber am Familientisch…
wochenlang!
Seither setzte er sich beim Pinkeln, nicht bloß, weil es die Damen des
Hauses mit säuerlicher Miene wiederholt verlangt hatten, sondern um sich
unnötige Mehrarbeit vom Hals zu schaffen. Nein, heute war das irgendwie
anders… obschon… seine Mutter zog doch sofort das Höschen hoch und
ging hinaus, da war doch nichts dabei… aber ihre Augen… Kevin kaute
stumm weiter und schaute verstohlen auf Mamas Rocksaum.
Obwohl sich Helena in den Stuhl zurückgelehnt und die Augen zur
Küchendecke gerichtet hatte, entgingen ihr die neugierigen Blicke ihres
Sohnes nicht. Sie angelte sich mit dem Fuß einen Küchenschemel und legte
ihr Bein darauf.
Kevin stellte beruhigt fest, dass seine Mutter durch das Telefon
abgelenkt war. Susanne schien etwas außerordentlich Interessantes zu
erzählen, denn sie reagierte mit Ausrufen wie “was du nicht sagst!”,
dabei legte sich beim Anhören der Geschichte ein schelmisches Lächeln
über ihr Gesicht. Als Mama verschmitzt durch die Küchenwand in die Ferne
schaute, nutzte Kevin die Gelegenheit, mit den Augen ihren Strümpfen zu
folgen bis unter den Rock, und weiter zum Dreieck ihres schwarzen
Höschens.
„Was hat er danach gemacht?“ fragte Mama kichernd durch den Hörer. Sie
hielt ihren Zeigefinger auf die Unterlippe und winkelte das Bein auf dem
Schemel an, um ihren Ellbogen abzustützen. Ihr Blick war nun durch den
Küchenboden auf den fernen Mittelpunkt der Erde gerichtet. Kevin sah aus
den Augenwinkeln mitten auf den Schoß seiner Mutter. Durch das Höschen
zeichnete sich ihr sanft geschwungener Venushügel ab, in der Mitte verlief
andeutungsweise das Tal ihrer Schamspalte.
In solch frivoler Stellung hatte Kevin seine Mutter noch nie gesehen. Was
zum Kuckuck erzählte Susanne da am anderen Ende der Leitung? Das war
zuviel für ihn, sein Penis richtete sich auf. Er sah an sich hinunter und
erkannte die Beule in seiner Trainerhose. Diesen Moment nützte Helena, um
einen flüchtigen Blick auf ihren Sohn zu werfen, sogleich schaute sie
wieder durch die Wände und fragte ihre Freundin ungläubig staunend:
„Hast du das wirklich gemacht?“
Kevins Seitenblicke wanderten erneut unter Mutters Rock, ihre
Zwischenbemerkungen klangen zunehmend aufgeregter. Susannes Geschichte
schien wirklich spannend zu sein, denn Kevin verfolgte Mamas Hand, die
allmählich auf ihr Knie glitt und unmerklich über die Innenseite ihrer
Nylons strich.
Kevin blitzte die Szene im Badezimmer durch den Kopf: seine Mutter mit
auseinandergefalteten Beinen auf der Toilette, eben daran, ihre Muschi
abzutupfen… ihre Augen, die sie nicht von seiner Körpermitte lösen
konnte…
Sein Penis begann gegen die Trainerhose zu pochen. Kevin drehte den Kopf
millimeterweise, um bessere Sicht unter Mamas Rock zu erlangen. Sie
schien ihn vergessen zu haben, denn ihre Hand streichelte sich über ihren
Oberschenkel, bis die Finger mit dem Saum ihres Höschens spielten.
„Was meinst du?“ gluckste sie auf, „zusammen mit Walter?… du bist mir
noch eine Freundin… aber warum eigentlich… warum eigentlich nicht
wieder mal?…“
Als Kevin sah, dass seine Mutter den Mittelfinger aufs Höschen legte und
ihn langsam durch das Tal gleiten ließ, das unter dem Druck immer
deutlicher hervortrat, verlor er nach und nach die Kontrolle und starrte
mit offenem Mund zwischen ihre Beine. Mama lehnte sich auf ihrem Stuhl
gefährlich weit zurück, schaute nach oben und beobachtete eine Fliege,
die auf der Decke herumkrabbelte, sie raunte:
„Wenn du meinst?… aber sicher werde ich ihn fragen…“
Kevin wurde es fast übel vor Erregung, als Mama ihren Finger tief in ihre
stoffbedeckte Spalte grub und flüsterte:
„Aber ich warne dich, du Luder, mein Walter ist ein Stürmischer.“
Helena blickte zur Wand:
„Montag meinst du?… warte, ich muss nachschauen.“
Ohne die Augen von der Wand zu nehmen, stand sie auf, legte den Finger
auf den Küchenkalender und bestätigte ihrer Freundin:
„Ja Susanne, Montag ist gut, Montag passt ausgezeichnet… ja, ich muss
jetzt auch, ich wünsche dir einen schönen Abend… tschüss!“
Helena beendete das Gespräch und drehte sich um. Kevin war in der
Zwischenzeit aufgestanden und hatte das Geschirr auf die Ablage gestellt,
er stand mit dem Rücken zu ihr, drehte nur den Kopf und teilte ihr
stockend mit:
„Ich lerne noch ein bisschen, Mama.“
„Gut mein Junge, ich mache hier den Rest und komme dann gute Nacht sagen.“
Kevin huschte aus der Küche und verschwand oben in seinem Zimmer. Helena
hatte weiche Knie, war das wirklich sie, die ihrem Sohn vorher
verführerische Einblicke gewährt hatte?… Typisch Susanne, kam sie mit
ihren verdorbenen Ideen ständig in dümmsten Moment, immerhin war das ihr
eigener Sohn, der vor ihr saß… Warum hatte sie das so erregt, als sich
Kevins Augen unter ihren Rock schlichen und wie zarte Finger über ihr
Höschen strichen?… Helena fühlte, dass sich Scham und Bestürzung
anzuschleichen begannen, doch das zarte Prickeln in ihrem Schoß erinnerte
sie daran: Kevin in der Duschtür…
***
Kevin lag bereits unter der Bettdecke, den Rücken auf dem Kissen an der
Wand abgestützt, auf seinem Bauch das aufgeklappte Mathebuch. Seit einer
halben Stunde hatte er versucht sich zu konzentrieren, doch war es ihm
nicht gelungen. Da klopfte es an der Tür, Mama trat herein:
„Immer noch am Lernen?“
„Ich versuche es, Mam, aber die Aufgaben sind viel zu schwer, so spät am
Abend.“
Helena setzte sich auf die Bettkante und fuhr ihrem Sohn stumm lächelnd
durchs Haar, bis sie murmelte:
„Entschuldige bitte, Kevin, dass ich heute so hereingeplatzt bin, als du
unter der Dusche gestanden hast.“
„Ach was Mam“, entgegnete er unwirsch, „wir pinkeln doch alle, auch wenn
jemand duscht.“
„Aber du bist gerade aus der Kabine gekommen, als ich auf dem Töpfchen
gesessen bin.“
Helena kicherte:
„Ich habe nicht hingucken wollen, aber… du hast mich so lange
angeschaut, da habe ich gedacht… es tut mir leid, ich wollte dich nicht
in Verlegenheit bringen.“
„Ich kann nichts dafür, Mam, das geschieht einfach von selbst… ich
schäme mich, dass man das so sehen kann.“
„Geniere dich nicht Kevin, auch Mädchen reagieren auf Jungs, nur sieht
man das nicht. Sie werden bloß ein bisschen feucht zwischen den Beinen,
wenn ihnen etwas an Jungs gefällt.“
Kevin errötete und blickte unsicher auf sein Mathebuch. Nach einigen
Atemzügen fragte er zögerlich:
„Mama… bist du… bist du auch schon… feucht geworden… wegen einem
Jungen?“
„Gewiss doch!“ gluckste Helena, „viel zu oft!… das letzte Mal ist noch
gar nicht lange her.“
„Wann eh… war es das letzte Mal?“
Kevin schaute seine Mutter neugierig an.
„Vor einer Viertelstunde… in der Küche… ich habe gemerkt, wie du mit
deinen Blicken unter meinen Rock geschlüpft bist… als ich die Beule in
deiner Hose gesehen habe… da bin ich feucht geworden.“
Kevin schnürte es die Kehle zu, er musste leer schlucken.
„Entschuld…“
Weiter kam er nicht mit seinem Krächzen.
„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, Kevin“, flüsterte Helena und
strich über seinen Oberschenkel, „du bist ein junger Mann, das ist doch
normal… Ich fühle mich geehrt, dass du meinen Körper auf diese Weise
würdigst.“
Eine Weile schwiegen die beiden, ihre Blicke gingen sich aus dem Weg.
Helena zerzauste erneut Kevins Haar:
„Weißt du, mein Junge, deine Freundin Kati ist sicher auch geschmeichelt,
wenn sie deine Augen unter ihrem Rock spürt.“
Kevin räusperte sich und erklärte:
„Kati trägt keine Röcke, Mam, und äh… wir sind eh… nicht mehr
zusammen.“
„Schon lange?“
„Seit einem Monat.“
„So?… das hast du mir gar nicht erzählt.“
„Erzählst du mir alles, Mama, was zwischen dir und Papa läuft?“
„Um Himmels Willen, nein!“ entsetzte sich Helena lachend und hielt sich
verschämt die Hand vors Gesicht, „aber soviel darf ich dir verraten: auch
Papa liebt es, mit seinen Blicken unter meinen Rock zu schlüpfen.“
Kevin hatte zurückgefunden zu einem matten Lächeln, ihm fiel ein:
„Ja, und Papa mag es, auch unter Lindas Nachthemd zu schauen.“
„Hast du bemerkt, Kevin?“
„Unten im Wohnzimmer… Linda sucht immer wieder mal irgendetwas, wenn
Papa und ich fernsehen.“
„Ich habe es einmal mitgekriegt“, kicherte Helena, „als ich die Treppe
hochgegangen bin… du Lieber, mein armer Walter!…“
Nach einer Pause schaute sie tief in Kevins Augen und raunte:
„Ich habe im Wohnzimmer noch etwas anderes gesehen… dir hat’s nämlich
auch gefallen… sehr.“
Kevins Wangen verfärbten sich dunkelrot.
„Ach Mam, du machst mich fertig.“
„Weißt du“, beschwichtigte ihn Helena, „Röcke tragen wäre für uns Frauen
nur halb so schön, wenn es nicht die Männerblicke gäbe… Schaust du den
Mädchen in der Schule gerne unter den Rock?“
Kevin stotterte:
„Ja, schon, aber die meisten tragen Jeans, und alle andern tragen weiße
Baumwollslips… du aber hast schwarze Strümpfe und ein schwarzes
Höschen, das sieht unheimlich gut aus.“
„Bestimmt lernst du bald ein Mädchen kennen, dem Männerblicke unter dem
Rock willkommen sind.“
„Ich hab wieder ein Mädchen, Mama.“
„Ach!… bereits?… wie heißt sie?“
„Huberta.“
„Wie ist sie?“
„Sie ist ein tolles Mädchen, Ma, mit Huberta kannst du Pferde stehlen,
wir lernen viel zusammen und gehen häufig ins Kino.“
„Könnt ihr zusammen alleine sein?“
„Ja. Sie wohnt zwar noch bei ihren Eltern, aber die sind oft weg… und
sie hat ein schönes großes Bett…“
„… mit vielen Plüschtieren drauf.“
„Wieso weißt du das?“
„Ach, nur so eine Idee von mir… Mag sie es, wenn deine Blicke unter
ihren Rock wandern?“
„Huberta trägt Röcke und süße Wäsche drunter, ja, aber äh… nicht
wirklich, Ma.“
„Ja, warum denn?“
„Ach, sie meint, das sei für eine Frau erniedrigend, wenn ihr ein Mann
einfach so unter…“
„Aber du bist doch ihr Freund!…“
„… aber halt ein Mann.“
„Und Huberta?… schaut sie bei dir nie hin?“
„Doch, immer wenn ich’s nicht merke“, lächelte Kevin, „ich wollte auch
schon mit ihr darüber sprechen, hab’s aber sein lassen.“
„Wieso?“
„Sie beginnt dann über die soziale Stellung der Frau in der heutigen
Gesellschaft zu reden, ziemlich lange… ich möchte aber lieber über ihr
hübsches Gesicht sprechen, über ihre zarte Haut und über alles, was mir
an ihr gefällt.“
„Aber ihr schlüpft doch miteinander unter die Bettdecke, oder?“
„Nicht, wenn sie so spricht… aber sonst schon, ja, oft… wir sind dann
aber unter der Decke, nie drüber.“
Helena wuschelte Kevins Haar:
„Gib ihr Zeit, Kevin, Huberta wird sicher noch entdecken, wie prickelnd
das ist, wenn Männeraugen ihren Körper erkunden.“
Sie kicherte:
„Ich auf alle Fälle… und um ehrlich zu sein… eigentlich will ich mich
gar nicht entschuldigen, dass ich im Bad oben bei dir hingeguckt habe.“
„Schon recht, Mama“, seufzte Kevin, er drehte den Kopf zu seiner Mutter,
wagte es aber nicht, in ihr Gesicht zu blicken. Sie wollte wissen:
„Vermisst du es, dass du bei Huberta nicht hingucken darfst?“
„Klar, Mama.“
Helena bemerkte, dass Kevins Augen in ihrem Ausschnitt verharrten, sie
fragte mit weicher Stimme:
„Möchtest du… eh, möchtest du noch einmal… unter meinen Rock
schauen?… aber du darfst dich nicht schämen, wenn sich etwas unter der
Bettdecke regt, das ist normal.“
Ohne seine Antwort abzuwarten, bat sie ihn:
„Leg bitte das Buch weg, Kevin.“
Helena nahm ihm das Buch aus der Hand und legte es auf das
Nachttischchen. Kevin wusste nicht, wie ihm geschah, er kniff die Augen
zusammen und öffnete sie wieder… doch, das war seine Mutter, die neben
ihm saß und Anweisung gab:
„Rutsch ein bisschen von deinem Kissen herunter und dreh dich zu mir.“
Kevin lag wie hypnotisiert auf den Rücken, er konnte nicht fassen, dass
dies seine Mama war, die mit zusammengefalteten Beinen am Bettrand saß,
die Hände auf ihren Knien verschränkte und in seine Augen lächelte:
„Kannst du etwas sehen, mein Junge?“
Kevin musste ein paar Mal durchatmen, bevor er hervorwürgte:
„Ich sehe… deine Beine… in schwarzen Strümpfen… die gehn bis zu den
Knien… dann verschwinden sie unter deinem Rock.“
Helena öffnete ihre Oberschenkel eine Handbreit. Kevins Augen streiften
zaghaft über ihre Beine und blieben am Rocksaum hängen. Erst als sie
ihren Sohn ermunterte, indem sie den Saum ein klein wenig hochschob,
wanderte sein Blick unter ihren Rock. Kevin fuhr stockend fort:
„Jetzt sehe ich… das Ende deiner Strümpfe… deine zarte Haut, und…
ein klein wenig von deinem Höschen.“
Helena ließ ihren Blick über Kevins Körpermitte schweifen. Als sie sah,
dass sich unter der Bettdecke ein Hügel bildete, durchflutete sie eine
Woge des Entzückens. Sie nahm nicht wahr, wie sich ihre Schenkel mehr und
mehr öffneten, bis das warme Licht des Nachttischlämpchens jeden Winkel
unter ihrem Rock erhellte.
„Mama, ich sehe…“, staunte Kevin außer Atem, „… ich sehe dein ganzes
Höschen, und die Form von deiner… von deiner…“
„Du meinst die Form von meiner Muschi?“ seufzte Helena und ließ sich
wohlig zurücksinken. Mit Wonne in den Augen beobachtete sie den Hügel auf
der Bettdecke, der zu einem Turm heranwuchs.
„Ja Mama, ich sehe die Form deiner Muschi… und von oben nach unten
verläuft die Linie… verläuft die Linie…“
„Die Linie meiner Spalte?“ fragte Helena mit kehliger Stimme.
„Ja, ja, ich kann deine Spalte sehen, Mama“, hauchte Kevin verzaubert.
„Hast du schon einmal Hubertas Muschi von nahe gesehen, Kevin?“
„Nein, wir liegen ja unter der Bettecke, und wenn wir aufstehen, zieht
sie sich gleich das Höschen über.“
„Ich kann auch etwas sehen, Kevin“, atmete Helena, „da ist etwas
gewachsen… unten an deinem Bauch… ich erkenne es durch die Decke.“
Helena zog die Bettdecke weg.
„Nicht Mama!“ erschreckte sich Kevin und machte eine Bewegung, um die
Decke zurückzuhalten, doch gelang es ihm nicht, bereits lag sie am Boden.
„Ach mein Junge, du steckst ja in deinen Boxershorts“, beruhigte ihn
Helena, „bitte schäme dich nicht… etwas darf ich doch auch sehen, wenn
du mir schon unter den Rock schaust.“
Sie lehnte sich nach hinten auf einen Ellbogen, während ihre andere Hand
anfing, über die Innenseite eines Schenkels zu streichen.
Gedankenverloren betrachtete sie den Hügel auf Kevins Shorts:
„Hast du aber einen großen… darf ich Ständer sagen, Kevin?
„Ja Mam.“
„Hast du aber einen großen Ständer, mein Sohn, du hast keine Ahnung, wie
sehr mir das gefällt.“
„Mir gefällt es auch, dich anzuschauen, Mam… jetzt, wo du die Beine so
weit auseinander hast, kann ich die Bäckchen unter deinem Höschen
erkennen… ich liebe es, wie du deine Beine streichelst.“
Helena war es, als könne sie auf der Haut spüren, wie Kevins Blicke ihren
Fingern folgten. Je näher ihre Hand dem Höschen kam, desto größer wurden
die Augen ihres Sohns. Zuerst umspielte sie den Saum, dann ließ sie ihre
Finger über den Stoff gleiten, um auf die andere Seite zu wechseln.
Helena klopfte das Herz im Hals, als sie sah, dass Kevins Erektion unter
den Shorts zu pochen begann.
„Ich glaube, jetzt bin ich feucht geworden, mein Junge“, kicherte Helena
außer Atem und bedeckte mit der Hand ihren Venushügel. Kevin blickte
erstaunt in ihr Gesicht und murmelte:
„Das macht Huberta auch immer, Ma, jedes Mal, bis wir die Decke
hochgezogen haben. Sie macht es stets auf die gleiche Weise: zuerst
bindet sie sich mit einem Haargummi den Schopf zu einem Rossschwanz,
dabei hat sie so prächtige Haare… danach buckelt sie sich und zieht ihr
Höschen aus, das legt sie dann schön auf den Stuhl… und wenn sie sich
hinlegt, bedeckt sie mit der Hand ihre Muschi.“
„Ach, Huberta weiß nicht, was sie verpasst“, seufzte Helena, „hast du
dich auch schon selber berührt, Kevin?“
„Eh… ja Mam, sicher… klar habe ich.“
„Ich liebe es auch, mich selber zu berühren… eh… machst du deiner
Mama die Freude… und legst die Hand auf deinen… Ständer?“
Zögernd schob Kevin seine Hand auf den Bauch und umfasste durch die
Shorts seine Erektion. Auf dem dünnen Stoff zeichnete sich die Form
seines Schafts deutlich ab.
„Er ist nicht nur groß geworden“, flüsterte seine Mutter, „sondern auch
stark.“
Helena fühlte, wie sie sich zunehmend nach dem Schwanz ihres Sohnes
sehnte, sie raunte:
„Willst du sehen, was ich mache?“
Kevin schluckte hörbar, doch nach einem Hüsteln:
„Ich sehe, dass du den Finger durch deine Spalte ziehst, Mama… ich
liebe es, wie du das tust.“
„Und ich sehe“, gab Helena heiser zurück, „dass sich deine Hand fest um
deinen Ständer schließt… wie sie sich langsam nach oben und nach unten
bewegt… oh Kevin, du machst mich nass, du machst mich nass, Kevin…
ich möchte deinen Schwanz sehen!“
Mit einem Ruck stemmte sich Helena auf die Unterarme, hob ihren Po an und
streifte sich das Höschen hinunter, dann richtete sie sich auf, blieb
neben ihrem Sohn am Bettrand sitzen und bat ihn sanft:
„Zieh bitte deine Hose aus.“
Kevin war kaum mehr bei Sinnen, mechanisch setzte er sich auf, streifte
seine Shorts ab und legte sich wieder hin. Helena saß mit geschlossenen
Beinen neben ihm und starrte verzückt auf seine Erektion. Sie versuchte
sich zu fassen, doch ihre Stimme klang rau, als sie ihren Sohn einlud:
„Möchtest du deiner Mami zuschauen, wie sie sich streichelt?“
„Ja Mam“, kam es aus Kevin.
Helena ließ ihre Finger erneut über einen Schenkel gleiten, dabei schob
sie die Beine auseinander, um ihnen Platz zu verschaffen. Als die Finger
den Strumpfsaum verließen und sich dem Venushügel näherten, räusperte sie
sich und versuchte zu sprechen, doch kam ihre Stimme tief aus der Kehle:
„Sag mir alles, was du siehst.“
„Ich sehe deine Muschi, Mam… die Haare drauf sind hellbraun… dahinter
ist deine Spalte… deine Spalte ist feucht… du duftest so gut, Mama!“
Während Kevin beschrieb, was er unter Mamas Rock beobachtete, ließ sich
Helena auf den Rücken sinken und bestaunte den voll ausgewachsenen
Schwanz ihres Sohns. Über der hochgezogenen Vorhaut hatten sich erste
Liebestropfen gebildet.
„Ach Junge… so stramm!…“, keuchte Helena, „dein Schwanz ist so dick
und so stark!…“
Kevin fuhr fort:
„Du hast die Hand auf deinen Hügel gelegt und streichelst… ganz tief
hinunter… bis zu deinen Pobacken… du hast süße Pobäckchen, Mama… du
drückst deine Muschi zusammen, Mama, ganz fest… du hast dicke,
geschwungene Schamlippen, so schön wie… du streichst mit der Hand über
deinen Bauch und… mein Gott, jetzt lässt du den Finger durch deine
Spalte gleiten… der kommt unten heraus… ganz nass… und gleitet
weiter bis…“
„Sag Arschloch, Kevin, sag bitte Arschloch, ich liebe dieses unanständige
Wort.“
„Oh ja, Mama!… du berührst mit dem Finger dein Arschloch, ich kann es
sehen!“
Helena beobachtete eine Armlänge neben ihrem Gesicht, wie ihr Sohn seinen
Ständer packte und seine Hand auf und ab bewegte, gleichzeitig tauchte
sie ihren Mittelfinger zwischen ihre triefendnassen Schamlippen und
setzte ihn erneut an ihre hintere Öffnung.
„Dein Arschloch ist rosarot und zart, du drückst deinen Finger wieder
drauf… oh Mama!… er ist in dir verschwunden… so tief!“
Nun war Helena nicht mehr zu halten, sie brauchte jetzt beide Hände. Sie
schob den Rock hoch und legte ihr rechtes Bein über Kevins Brust, sollte
er von ganz nahe sehen, wie sie sich selbst verwöhnte. Ihr Kopf lag neben
Kevins Hüfte, sie sah durch Schlieren vor den Augen, dass er seinen
Schwanz immer heftiger massierte. Helena, halb schwärmend, halb stöhnend:
„Ich sehe, wie sich deine Hand… nach oben und nach unten… jedes Mal
löst sich die Vorhaut… von deiner Eichel… und schließt sich…
wieder.“
„Du schiebst die Hand… unter deinen Po, Mam… und dein Finger sucht…
steck ihn in dein Arschloch, Mama… tue es für mich, tu es bitte…
jaaa, so tief!…“
Kevin hatte all seine anfänglichen Hemmungen abgelegt, er unterbrach sein
Spiel und umfasste seinen Ständer mit einer Hand, den Daumen der anderen
Hand tunkte er in seine Liebestropfen.
„Soll ich dir zeigen, Mama“, keuchte er, „was ich besonders mag?“
„Bitte zeig es mir Kevin… ich will es sehen“, schnaufte seine Mutter,
„ich will dir… auch alles zeigen!“
Mit der freien Hand öffnete Helena ihre Schamlippen und gab Kevin den
Blick frei in ihren Liebeskanal.
„So nahe, Mama… du bist so zart… da drinnen.“
Als Helena sah, dass Kevin seinen befeuchteten Daumen zwischen Eichel und
Vorhaut schob und ihn langsam um seine Schwanzspitze kreisen ließ,
spreizte sie ihre Schamlippen vollends und strich mit dem Mittelfinger
über den Kitzler.
„Ich schau dir… so gerne zu… Kevin… wie du das… für mich machst“,
drang es mit lustvoller Glückseligkeit aus ihr.
„Ich kann dich… von ganz nahe… sehen, Mama… dein Finger… immer
tiefer in deinem Arschloch… der andere streichelt… deine Muschi und
dein… rosafarbenes Loch… ich möchte… da drin verschwinden.“
Helena spürte Kevins keuchenden Atem an ihren Pobacken. Sie steckte drei
Finger in ihr Lustloch und begann, in wilden letzten Stößen in sich
einzudringen. Auch Kevin war kurz vor dem Höhepunkt, er umklammerte
seinen Schaft und setzte zum Endspurt an. Die beiden hechelten und
stammelten mit weit aufgerissenen Augen:
„Mama, du bist so…“
„Kevin, zeig mir…“
Helenas Scheidenmuskeln verkrampften sich in dem Augenblick, als Kevin
abspritzte. Die zwei stöhnten ihre Lust zur Zimmerdecke und ließen ihren
Köpfe erschöpft aufs Bett zurücksinken.
***
Sie mussten eine Weile geschlafen haben. Helena erwachte, immer noch lag
ihr Schenkel auf Kevins Brust. Sie löste sich von ihm und strich sich
Haare und Rock zurecht, dann kroch sie zwischen seine Beine und legte
ihre Hände auf seine Knie. Der Penis ihres Sohns hatte sich unterdessen
zusammengerollt. Blinzelnd wachte Kevin auf und erkannte seine Mutter,
die zu ihm hinunterlächelte:
„Guten Abend Schlafmütze, gut geschlafen?“
Kevin lachte erschöpft:
„Oh Mama, das war so gut, du hast mich um den Himmel herum gejagt… war
es auch schön für dich?“
„Schön ist das falsche Wort“, schwärmte Helena, „ich war in Ekstase…
ich streichle mich regelmäßig, wenn ich alleine bin… aber diesmal hast
du mir dabei zugeschaut… ich bin beinahe gestorben vor Lust…“
„… und ich könnte ewig unter deinem Rock liegen und deine Muschi
anschauen. Ich befriedige mich fast jeden Tag und stelle mir vor, ich
würde unter deinem Rock liegen, … und du wärst drunter nackt.“
„Oh, ich weiß das schon, seit du klein warst“, flüsterte Helena
geheimnisvoll.
„Wie meinst du das, Mama?“
„Als du klein gewesen bist, habe ich oft früh abends auf dem Bett
gelesen. Du bist gekommen und hast dich an meine Seite gekuschelt… und
manchmal bist du mir unters Nachthemd gekrochen und hast deine Mama
zwischen den Beinen erforscht.“
„Habe ich das wirklich gemacht ?… hast du mich nicht hervorgeholt?“
„Ich ließ dich gewähren“, seufzte Helena in ihren Erinnerungen
schwelgend, sie murmelte verträumt:
„Ach, ich erinnere mich noch, als ich regelmäßig dein Pimmelchen mit Öl
einreiben musste, damit es sich nicht entzündete. Wie du das liebtest,
als ich dich einölte, du bekamst jedes Mal ein kleines Ständerchen.“
„Du hast mich eingeölt?“
„Ja… warte, ich zeig es dir.“
Während Mamas Worten hatte sich Kevins Zipfel erneut aufgerichtet, Helena
packte ihn und saugte ihn in den Mund. Sie wusste nun, was ihr Sohn
mochte, und schob ihre spitze Zunge zwischen Vorhaut und Eichel. Kevin
zuckte unter den kreisenden Bewegungen, er stützte sich auf den Ellbogen
ab und beobachtete mit lustvollem Schrecken, wie seine Mutter ihren Mund
um seine Schwanzspitze geschlossen hatte. Nach kaum einer Minute fühlte
er das süße Ende nahen und stöhnte:
„Mama, ich komme bald, ich halte es nicht mehr aus!“
Helena unterbrach ihr Zungenspiel.
„Warte, mein Lieber, ich will auch mitkommen.“
Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über Kevin, schürzte ihren Rock
und senkte ihr Becken langsam zu seinem pulsenden Ständer hinunter.
Helena ergriff den Schaft und setzte die Eichel an ihre Schamlippen,
dabei blickte sie liebevoll in seine Augen und seufzte:
„Das wollte ich schon so lange… deinen dicken, harten Schwanz in mir
spüren… bist du bereit?“
„Ja Mam… ich will es… auch… bitte.“
Helena ließ sich sinken und begann, mit einem Finger ihren Kitzler zu
umkreisen. Kevin, auf seine Ellbogen gestützt, schaute mit sprachloser
Lust zu, wie Mamas Muschi seinen Ständer verschlang. Auch Helena blickte
an sich hinunter, sie wollte sehen, wie Kevin in sie eindrang. Nach einer
Weile hob sie den Kopf und starrte ihrem Sohn in die Augen, sein Blick
wechselte zwischen ihrem Schoß und ihrem Gesicht.
„Siehst du… wie du… in mir… verschwindest… Kevin?“
„Ja“, keuchte er, „ich sehe es.“
„Siehst du… wie du deinen… harten Schwanz… in deine Mama steckst?“
„Du machst mich… wahnsinnig… Mama.“
„Fickst du deine Mutter… du Ferkel?“
„Ja, Mama… ich bin dein Ferkel… ich ficke dich… ich will… dein
kleines Ferkel sein!“
Die Worte zwischen Helena und Kevin wurden zunehmend zum Stammeln, bis
beide aufstöhnten und von ihrem Höhepunkt davongetragen wurden. Helena
verharrte in ihrer Stellung, strich Kevin durchs Haar und erholte sich
allmählich. Sie küsste ihren Sohn auf die Stirn und war wieder die sanfte
Mutter wie eh und je:
„Hab ich dir Angst gemacht, Kevin?… ich war so laut!“
„Nein Mama“, seufzte er, „ich liebe es, wenn du unanständige Worte
sagst… du bist so leidenschaftlich, Mama.“
Die zwei trennten sich voneinander, und Helena verpasste ihrem Sohn einen
Gutenachtkuss. Sie schickte sich an, das Zimmer zu verlassen, dabei
drehte sie sich nochmals um:
„Weckst du mich morgen, Kevin?… Papa ist weg, und ich bin ganz allein.“
„Ich werde dich wecken, Mama, gute Nacht.“
Im Türbogen drehte sie sich ein letztes Mal um und gluckste:
„Wenn ich morgen früh unter meinem Nachthemd eine feuchte Zunge spüre,
dann weiß ich: mein Ferkelchen ist wieder da!“
02: Samstagnachmittag
An diesem Samstagnachmittag war Helena mit ihren beiden Kindern zu Hause,
alle hatten sie am Morgen Hausarbeit verrichtet. Kevin war draußen und
mähte den Rasen. Das Grundstück war von hohen Bäumen und Buschwerk
umgeben, es lebte sich hier wie in einer abgeschiedenen Waldlichtung, Die
Büsche mussten regelmäßig zurückgestutzt werden, damit der Garten nicht
komplett zuwuchs. Linda war von der Mitarbeit im Haus befreit, sie paukte
Mathe für eine Prüfung kommende Woche, und Papa hatte seinen Golftag.
Endlich war Freizeit angesagt, Linda durchquerte im Bikini, mit Badetuch,
Sonnenöl und Mädchenzeitschriften bewaffnet das Wohnzimmer Richtung
Terrassentür, obwohl der Himmel mit leichten Schleierwolken überzogen war.
„Mein liebes Bruderherz“, wandte sie sich an Kevin, der in einer Couch
fläzte und mit einem Strohhalm Orangensaft aus einem großen Glas
schlürfte, „ist meine Liege draußen?“
„Erlauchte Prinzessin, ihre Liege wird ihnen sofort zur Verfügung stehen,
ich rufe die Diener!“, erwiderte Kevin theatralisch und klatschte in die
Hände. Er stand auf und meinte beim Hinausgehen:
„Für deinen süßen Arsch tue ich doch alles.“
Linda blieb stehen. War das nun ein Kompliment oder wieder eine seiner
Veralberungen? Sie drehte verduzt den Kopf und nickte mit ihrem Kinn zum
Glas:
„Ist da Alkohol drin?“
„Nein, ist nicht… dreh dich einmal um dich selbst.“
Linda war es gewöhnt, von ihrem zwei Jahre älteren Bruder wie das kleine
Schwesterchen behandelt zu werden. Sie suchte nach einer kecken Antwort,
doch war sie über seine Schmeichelei derart entgeistert, dass sie sich
stumm um die eigene Achse drehte wie eine Anwärterin auf Miss Bikini.
„Ich hab’s wohl noch gar nie bemerkt, aber du hast eine tolle Figur“,
meinte Kevin.
Doch… das war ein Kompliment, eindeutig. Linda errötete und fühlte
sich, als stünde sie nackt vor ihrem Bruder, auf sowas hatte sie keine
Antwort parat. Er stellte fest:
„Der blaue Bikini passt ausgezeichnet zu deiner Hautfarbe… und das
Höschen sitzt perfekt.“
Linda wusste nicht mehr was antworten und trat durch die Terrassentür.
Kevin ging voraus und holte die Liege, er stellte sie an ihre
Lieblingsstelle neben dem Rosenstock und richtete sie zur Sonne:
„So, meine Dame, ich bitte Platz zu nehmen.“
„Danke… danke Kevin“, stotterte Linda.
Kevin holte sein Glas und eine Zeitschrift, setzte sich auf dem Vorplatz
in den Schatten und begann zu lesen. Linda hatte das Badetuch auf der
Liege ausgebreitet und sich in Grätschstellung darauf gesetzt. Sie
verteilte Öl auf den Armen und rieb sich ein. Helena trat in den Garten,
Linda fragte sie sofort:
„Mama, reibst du mich mit Sonnenöl ein?“
„Klar, mein Kind.“
Linda entledigte sich ihres Oberteils und ließ sich auf den Rücken
sinken, sie verschränkte die Arme hinter dem Kopf und wartete mit
Vorfreude auf Mamas Streicheleinheiten. Helena ließ etwas Öl auf ihren
Bauch träufeln, es sammelte sich in ihrem Bauchnabel.
„So, ein kleines Reservoir“, stellte sie zufrieden fest. Die beiden
kicherten.
„Die Arme habe ich bereits gemacht, Mama.“
Helena fing an, die Seiten und den Bauch ihrer Tochter einzustreichen.
„Mmm, Mama, ich könnte stundenlang hinhalten.“
„Ich liebe es auch, von oben bis unten eingerieben zu werden“, antwortete
Helena, „ölst du mich auch einmal ein, Liebes?“
„Sicher, Mama, tue ich gern.“
„Zum Beispiel, nachdem ich ein Bad genommen habe?“
Linda überlegte, sie hatte eher ans Einölen vor dem Sonnenbaden gedacht,
doch dann:
„Gut Mama, sag’s mir einfach.“
Helena nahm erneut Öl aus der Flasche und verteilte es rund um Lindas
Brüste. Obschon ihre Tochter ein schlankes Mädchen war, hatte sich ihr
Busen stattlich entwickelt.
„Hier musst du aufpassen wegen dem Sonnenbrand“, meinte Helena und begann
mit beiden Händen, den Vorhof ihrer Brüste einzureiben. Linda seufzte
auf. Das hörte sogar Kevin, der auf seinem Stuhl saß und in seiner
Computerzeitschrift blätterte. Er blickte über den Heftrand und
beobachtete, wie Mama die Nippel seiner Schwester einstrich. Lindas
Körper wand sich kaum merklich auf der Liege. Eine kleine Ewigkeit fuhr
Mama weiter, Lindas Brustspitzen einzumassieren, offenbar schien das
seiner Schwester zu gefallen, denn mit jedem Kneten der Brüste zog sie
ihre Füße näher zum Po.
„Deine Brüste sind in letzter Zeit aber gewachsen“, staunte Helena und
wendete sich den Beinen zu. Sie fing bei den Fußgelenken an, arbeitete
sich langsam hinauf zu den Schenkeln, bis sich ihre Daumen dem Bikinisaum
näherten.
„Wir müssen vorsichtig sein, damit dein Bikini keine Ölflecken abbekommt.“
Helena fuhr mit den Fingern dem Saum entlang.
„Das tut gut, Mama, so verwöhnt zu werden“, gurrte Linda.
Helena strich mit den Daumen weiter, dabei glitt ein Fingernagel über den
Stoff und streifte Lindas Venushügel. Sie seufzte auf, und Mama fragte
erneut:
„Wirst du mich auch einmal einreiben, Kleines?“
„Wann immer du willst“, hauchte Linda.
Kevin war schon eine Weile nicht mehr am Lesen und spähte verstohlen über
den Heftrand zu den beiden, die seine Anwesenheit vergessen hatten. In
seiner Trainerhose regte sich Anteilnahme.
Nun war das andere Bein an der Reihe, seine Schwester hatte den linken
Fuß auf dem Rasen abgesetzt, ihr rechtes Bein befand sich angewinkelt auf
der Liege. Kevin hatte direkten Blick zwischen ihre Schenkel und sah, wie
sich ihre Muschi im hauchdünnen Bikini abzeichnete.
Und da, in der Mitte, dieser kleine Fleck, das war kein Sonnenöl, das war
Linda, die unter Mamas Händen wegschmolz! Kevin bemerkte nicht, dass sich
hinter dem Heft sein Kleiner zu voller Länge streckte. Als sich Helenas
massierende Hände wieder dem Bikinirand näherten, flüsterte sie zu ihrer
Tochter:
„Hier werde ich besonders gerne verwöhnt.“
Linda schwieg. Helena fuhr mit beiden Daumen über den Rand des Saums,
doch diesmal wanderten sie ein Stück weiter nach innen und drückten
Lindas Schamlippen.
„Ja, ich auch!“, japste Linda und atmete tief ein, „ich auch!“
„Mein Gott Kind, hast du deine Muschi rasiert? Man kann durch dein
Höschen hindurch so deutlich deinen Schamhügel spüren.“
„Ja Mama… weißt du, das ist jetzt Mode, viele Mädchen in unserer Klasse
machen das.“
„Wirklich?… interessant… lass mal fühlen.“
Helena fuhr mit drei Fingern unter Lindas Bikinihöschen und ertastete die
Seite einer Schamlippe.
„Ganz weich und fein“, staunte sie. Ihre Finger wanderten auf den
Venushügel und strichen über Lindas Spalte:
„Auch hier alles so zart wie die Haut eines Babys!… Mögen das die
Jungs?“
„Ach Mama, du fragst Dinge“, seufzte Linda.
„Tja, aus irgendeinem Grund werdet ihr Mädels das doch machen.
Normalerweise sieht man es ja nicht, es sei denn, man ist mit einem
Jungen zusammen und…“
„Ja, Mama, vielleicht, ja… aber das mit den Jungs… das ist so eine
Sache, musst du wissen… die meisten sind… blöd, die wollen zwar an
deine Muschi… aber die schauen gar nicht richtig hin.“
„Oh, da kenne ich aber einen, der tut das sehr gerne.“
„Du meinst Papa?“
„Auch, ja, eh… ich meine natürlich Papa.“
„Aber du bist doch nicht rasiert, oder?“
„Nein, aber Papa schaut trotzdem gerne hin, er liebt meine Härchen…
Nach dem, was ich unter deinem Bikini spüre, denke ich, dass es auch ihn
entzücken würde, deine babyzarte Muschi zu sehen.“
„Meinst du?“
„Ganz sicher, schließlich ist er ein Mann… Vielleicht sollte ich das
auch einmal ausprobieren, Walter hat mir schon oft gesagt“, kicherte
Helena, „er müsse immer wieder mal eines meiner Haare aus dem Mund
zupfen.“
„Ich kann dir zeigen, wie man es macht, Mama.“
„Ach Linda, ich habe nur so dahergeredet“, wehrte Helena mit banger
Stimme ab, „eigentlich habe ich Angst vor Stoppeln und Pickeln.“
„Keine Angst, Mama, ich kann dir helfen“, beschwichtigte Linda ihre
Mutter, ich habe da so mein Geheimrezept.“
„Würdest du das für mich machen, Kleines?“
„Gerne… hach, wenn ich mir vorstelle, meine Mama, mit einer Muschi
gleich wie meine…“
Linda gluckste zuerst, dann gurrte sie:
„Wenn du mich noch lange untersuchst, Mama, dann…“
Kevin hörte, wie die zwei miteinander sprachen. Er hielt es kaum mehr
aus, mit ansehen zu dürfen, wie Mutters Finger unter dem Bikinihöschen
Lindas Muschi ertasteten. Da klingelte drinnen Mamas Handy, sie zog ihre
Hand zurück und meinte:
„Das wird Susanne sein.“
Kevin versteckte sich hinter seiner Zeitschrift und tat so, als hätte er
die ganze Zeit gelesen. Seine Mutter schritt an ihm vorbei ins Haus. Erst
als er sie drinnen sprechen hörte, stellte er fest, dass sie seinen
Ständer gesehen haben musste, der sich unter seiner Hose auftürmte,
sofort legte er das Heft auf seine Oberschenkel und verbarg die
Ausbuchtung vor seiner Schwester.
In der Zwischenzeit lag Linda wieder auf dem Bauch. Als ihre Mutter nach
zehn Minuten immer noch nicht zurück war, wurde ihr klar, dass sie wohl
mit ihrer Freundin telefonierte, und sowas konnte dauern. Sie wandte sich
an Kevin:
„Hallo Bruderherz, hast du Erbarmen?… Mama kommt wahrscheinlich nicht
mehr, könntest du mir noch den Rücken einölen?“
Kevin antwortete gutmütig:
„Lässt sich machen, du Ölsardine, schließlich möchte ich nicht, dass mein
Schwesterchen wegen zuviel UV-Strahlung in einigen Jahren aussieht wie
ein alter Lederschuh… im Moment hast du nämlich Haut wie ein Pfirsich,
die muss gepflegt werden.“
Linda bedankte sich innerlich für das erneute Kompliment… was?… ihr
Bruder machte ihr Komplimente?… dabei waren sie sich doch gegenseitig
über Jahre ihre Lieblingsstreitpartner gewesen! Kevin ergriff die Flasche
und goss reichlich Öl in seine Handfläche.
„Halt“, stoppte ihn Linda, „du wirst meinen neuen Bikini verkleckern, ich
ziehe ihn besser aus, eh… dreh dich um, ich sage dir, wenn du dich
zurückdrehen darfst.“
Kevin drehte sich um wie ein Zinnsoldat und verharrte langmütig in seiner
Stellung, bis seine Schwester wieder auf dem Bauch lag und bekannt gab:
„Ich bin bereit.“
Als Kevin begann, ihre Schulterblätter einzuölen, bemerkte er trocken:
„Ich kann dir die Mitteilung machen, dass ich bereits einmal ein nacktes
Mädchen gesehen habe.“
„Ach, großer Bruder, ich glaube dir ja… es geht nicht darum, eine Frau
schämt sich einfach, sich vor einem Mann nackt auszuziehen.“
„Klar“, gab Kevin zu verstehen und fuhr weiter, Lindas Rücken einzuölen,
„aber wir sind eine Familie, dann ist das doch etwas Anderes. Als ich
klein gewesen bin, habe ich oft zugeschaut, wie sich Mama ausgezogen
hat…“
„… und als du schon deutlich älter gewesen bist, hast du im Badezimmer
gewartet, bis ich die Duschtür geöffnet habe, so versessen bist du
darauf gewesen, ein nacktes Mädchen zu sehen.“
„Verzeihst du mir?“ hauchte Kevin, „nicht alle Jungs haben eine so
hübsche Schwester… du und Mama, ihr beide habt wirklich eine
atemberaubende Figur.“
„Ich verzeihe dir“, antwortete Linda geschmeichelt, dabei ging ihr durch
den Kopf, dass sie damals wartete, bis sich Kevin in die Dusche
geschlichen hatte, bevor sie das Bad betrat, sich entkleidete und die
Duschtür öffnete…
Kevin beobachtete, wie sich Lindas zusammengepresste Pobacken allmählich
entspannten. Seine Schwester legte eine Wange auf ihre
übereinandergelegten Handflächen, schaute sinnierend durch die Büsche,
während sie unter seinen streichenden Händen immer tiefer sank.
„Du denkst nach, Schwesterchen?“
„Weißt du, manchmal finde ich Mama seltsam“, murmelte Linda.
„Weil sie so lange mit Susanne telefoniert?“
„Nein, das nicht, das verstehe ich.“
„Was dann?“
„Unsere Mama ist irgendwie spießig und führt ein langweiliges Leben…“
„… darum spricht sie solange mit Susanne am Telefon“, entgegnete Kevin
lakonisch.
„Nein, nicht deshalb!… aber unsere Mutter könnte doch etwas
unternehmen, schließlich hat sie keine kleinen Kinder mehr… selbst
Model könnte sie sein mit ihrer tollen Figur… oder zurückgehen in ihren
Beruf, stattdessen leitet sie eine Frauengruppe.“
„Und weil sie Hausfrau ist und eine Frauengruppe leitet, ist sie spießig.“
„Eben nicht, das ist ja das Komische!… sie ist so offen, so sexy und
entspannt, da fühle ich mich richtig alt daneben.“
„Macht dich Mama fertig?“
„Nein… ach komm Bruder, alte Männer verstehen das nicht!… ja,
irgendwie macht mich das fertig, ich beneide sie, ich möchte so sein wie
sie.“
„Aber du bist so wie sie… Mama und du… manchmal seid ihr beide
wirklich nett, sogar zu mir… obendrein seid ihr erst noch zwei echt
scharfe Bräute.“
„Jetzt aber machst du mich fertig“, seufzte Linda und sank ein Stück
tiefer in ihr Badetuch. Kevin wollte wissen:
„Deine Kolleginnen, wollen die auch so sein wie ihre Mütter?“
„Ach, vergiss es!… Nein, unsere Mutter ist so etwas, wie soll ich
sagen, wie ein weißer Schwan…“
„… der seine Flügel über uns ausbreitet und uns dauernd maßregelt, wenn
wir beim Betreten der Wohnung die Schuhe nicht ausziehen.“
„Du machst dich lustig, Kevin!… ich weiß nicht, wie ich es besser
beschreiben soll.“
„Ich weiß, was du meinst. Wir sind unsicher, weil wir feststellen, dass
unsere spießige Mutter viel freier ist als wir je ahnten, sie breitet
ihre weißen Flügel über uns aus und lässt uns Dinge entdecken, von denen
wir keine Ahnung haben.“
„Ja, irgendwie… genau so!… woher weißt du?… was meinst du
eigentlich damit?“
„Ach, kleine Mädchen verstehen das nicht.“
„Du willst mich bloß nicht verstehen!“
„Doch Linda, ich verstehe dich… mehr als du denkst“, seufzte Kevin. Er
war daran, den letzten Hautfleck von Lindas Rücken mit Öl einzureiben,
wieder bemerkte er trocken:
„So, jetzt weiß ich, wie ein Mädchenrücken aussieht.“
„Du hast ja noch viel Zeit, Brüderchen, die Geheimnisse einer Frau zu
entdecken“, säuselte Linda mit gönnerhafter Stimme. Kevin ließ sich nicht
aus der Ruhe bringen und verriet:
„Wegen Mama wusste ich schon früh, wie Mädchen aussehen, ich konnte mit
ihr baden und sie abseifen… und manchmal schaute ich ihr zu, wie sie
pinkelte.“
„Was, du hast unserer Ma beim Pinkeln zugeguckt?“
„Ach komm, Schwesterchen, da gab es eine Zeit, da Papa nie ohne dich
pinkeln durfte. Dir waren deine Pinkelpuppen nicht genug, du hieltest
seinen Zipfel und achtetest darauf, dass er in die Schüssel traf.“
„Woher weißt du das?“
„Manchmal versteckte ich mich in der Dusche und schaute euch zu. Nach
jedem Pipi drücktest du mit beiden Händen Papas Pimmel, bis er groß und
stark war, du fandest das lustig.“
„Da war ich aber noch klein!“ wehrte sich Linda.
„Du warst mit Papa auch in der Badewanne und gabst nicht auf, seinen
Kleinen zu herzen, bis er als Ständer über den Schaum ragte. Das gefiel
dir so sehr, dass du erst aufhörtest, wenn Papa abspritzte.“
„Mein Gott, ja, ich erinnere mich… ich weiß nicht, ob ich mich schämen
soll oder…“
„Schäme dich nicht, Papa hat’s bestimmt auch gefallen.“
Kevins Hände waren bei Lindas Kreuz angelangt und fingen an, den oberen
Teil ihrer Pobacken zu massieren.
„Mama lag manchmal auf dem Bett und las“, fuhr er fort, „ich krabbelte
oft zu ihr.“
„Ach, das tat ich auch“, bemerkte Linda.
„Aber ich durfte unter ihr Hemd kriechen.“
„Und Mama hat dich das einfach machen lassen?“
Kevin träufelte Öl in seine Handfläche und verteilte es oberhalb Lindas
Pospalte. Obwohl es dort gar kein Öl brauchte, ließ ihn seine Schwester
gewähren.
„Ja, Mama ließ es zu. Sie zog sogar die Beine an, damit ich unter ihr
Hemd schlüpfen und ihre Muschi anschauen konnte.“
Kevin strich die Hinterbacken seiner Schwester ein, dann glitt er mit
einem Finger durch ihre Pospalte. Das Öl rann über die Rosette und
versickerte zwischen ihren Schamlippen. Linda atmete kaum hörbar ein.
„Du hattest die ganze Zeit Mamas Muschi betrachtet?… wie sah sie denn
aus?“
„Mama hat dicke, geschwungene Schamlippen. Sie sind bedeckt mit
zartbraunen Haaren, gerade so viele, dass man noch deutlich die rosa
Spalte erkennen kann. Mama hat ein wunderschönes Arschlöchlein, und sie
liebt es, wenn man es berührt.“
„Du Lieber, du beschreibst das, als hättest du Mama gestern gesehen.“
„Ach, eh… ich mag mich bloß gut erinnern, das ist alles. Mädchen sind
zwischen den Beinen anders als Jungs, sowas interessiert einen sehr
früh…“
Kevin wagte es, die Weichheit von Lindas Pobacken zu ertasten. Nach und
nach machte seine wachsame Vorsicht einem verwirrten Entzücken Platz,
seine Schwester erlaubte ihm tatsächlich, ihren Hintern zu kneten! Er
ließ seine Augen durch ihre Pospalte wandern, über die Rosette, und
weiter ihrer Schamspalte entlang.
„Ja“, nahm Linda seufzend den Faden auf, „darum habe ich mich wohl als
kleines Mädchen so sehr für Papa interessiert, es hat mich einfach
verzaubert… Und was, großer Bruder, was fasziniert dich an den Mädchen?“
„Kannst du mir eine einfachere Frage stellen?… ach Gott, was ist es?…
Mädchen sind so geheimnisvoll… so sanft… und so zickig… wie du!“
Kevin verpasste Linda einen Klaps auf den Po.
„Aua, du tust mir weh!… Ich bin nicht zickig, ich bin bloß die Jüngste
in der Familie und muss mich halt wehren.“
„Nein, du bist nicht zickig Linda, wenn du mit mir streitest, dann bist
du echt süß, auch das liebe ich an dir… Und was gefällt dir, kleines
Schwesterchen, an Jungs?“
Kevin massierte erneut Lindas Hinterbacken. Seine Schwester war völlig
haarlos zwischen den Beinen. Er ließ die Augen wieder über ihre
Schamlippen streichen, die sich ihm ölglänzend entgegenwölbten… Linda
hatte wirklich dieselbe Muschi wie Mama.
„Du meinst eher, was mir gefallen würde?“ seufzte Linda, „es gefiele mir,
wenn sich die Jungs etwas mehr für mich interessierten als für meine
Wäsche, mir zuhörten. Die meisten haben solchen Dampf in den Eiern, die
wissen nicht einmal, wem sie da überhaupt ins Höschen grabschen.“
„Ach, sei nicht so hart zu uns… du musst den Kerlen eben erklären, wie
du’s gerne hättest. Viele könnten das schon, aber keiner hat’s ihnen
bisher gesagt.“
„Was mögen denn die Jungs?“
„Dass du sie berührst.“
„Wo denn?“
„Am Schwanz, Schwesterchen, am Schwanz.“
Kevin ließ seinen Mittelfinger hauchfein durch ihre Spalte gleiten. Linda
erschauderte, augenblicklich überzogen sich ihre Schenkel mit Gänsehaut.
Seine Schwester wollte sich nichts anmerken lassen, sie streckte verlegen
den Arm aus zum Rosenstock und schob ein Bein als Gegengewicht über den
Rand die Liege. Während sie einen dornigen Zweig zu sich hinunterbog und
an der Blüte schnupperte, offenbarte sich Kevin die ganze Pracht in ihrem
Schoß.
Lindas Schamlippen hatten nun genug Platz sich zu entfalten und boten ihm
Sicht auf die gekräuselten Hautfältchen, die sich in ihrem weichen Bett
hindurch schlängelten. Überwältigt vom Anblick verloren sich Kevins Augen
zwischen den Schenkeln seiner Schwester, bis ihn die Hitze in seinen
Wangen zurückholte. Er räusperte sich und fuhr mit belegter Stimme fort:
„Wenn du einem Jungen den Schwanz hart drückst, machst du seine Seele
weich… Und wie möchtest du, dass ein Junge dich berührt?“
„Nicht gleich an der Muschi… dort will ich ihn dann schon haben, aber
erst am Schluss… Zuerst möchte ich, dass er mit mir spricht, dass er
mich berührt, dass er sich Zeit nimmt und mich streichelt, ein bisschen
überall… etwa so wie du…“
„… bis dem armen Kerl der Ständer in seiner Hose platzt?“ grinste Kevin.
„Nein, nicht so lange“, gluckste Linda, „aber fast… es macht mich so
an, wenn ich sehe, dass ein Junge wegen mir einen Steifen kriegt.“
„Ja, das weiß ich“, erwiderte Kevin, „der letzte Junge, dem du einen
qualvollen Ständer beschert hast, indem du dich im Nachthemd gebückt
hast, um die längste Zeit hinter der Couch etwas zu suchen, ist 45 Jahre
alt und heißt Walter.“
Linda ließ die Rose zurückfedern und schwieg.
„Hast du gesehen, Kevin?“
„Ich saß neben Papa, wir schauten Fernsehen.“
Seine Schwester kicherte verschämt:
„Und du?… hattest du auch einen Ständer?“
„Ich bin ein Junge, Linda… und wie ich schon bemerkt habe, du… du
hast wirklich einen bezaubernden Arsch.“
Linda schluckte leer, bevor sie hauchte:
„Hast du jetzt einen Ständer, Kevin?“
Sie drehte sich um zu ihrem Bruder, der neben ihr kauerte, blickte
zwischen seine Beine, schmunzelte und legte den Kopf zurück auf ihre
Hände:
„Tut’s weh, Kevin?… tut’s weh?“
Kevins Finger war so weit in Lindas Schoß vorgedrungen, dass er ihr
Arschlöchlein ertasten konnte, und er begann es zu umkreisen. Seine
Schwester zuckte wieder zusammen, doch als sie ihr Becken nach oben
schob, wusste er, dass sie mehr von ihm wollte. Er ließ seinen Finger
weiter wandern, bis er erneut auf die Rosette tippte.
„Hör auf Kevin, hör auf!“
Linda hob ihren Oberkörper an und stützte sich auf die Ellbogen:
„Bald kommt Mama zurück und findet uns so!“
„Keine Angst, wenn Mutter mit Susanne telefoniert, dauert das mindestens
eine Stunde.“
„Glaubst du?“ fragte sie zögernd. Linda verharrte in ihrer Stellung und
überlegte. Als Kevin seinen Mittelfinger über ihre Spalte gleiten ließ,
sank sie seufzend auf die Liege und legte den Kopf auf ihre Hände. Kevin
stupste mit seinem Finger auf ihr Arschlöchlein und drang unablässig
tiefer.
„Aua Kevin, du tust mir… das tut mir…“
Linda atmete japsend ein, als Kevins Finger von ihrer Rosette aufgesogen
wurde.
„Du bist ein Ferkel… ist dir das klar?… das tut… hör nicht auf!…“
Linda griff zwischen Kevins Beine. Er sah, was sie wollte, stand auf und
entledigte sich seiner Trainerhose. Als er wieder neben seiner Schwester
kniete, spürte er ihre Finger, die sich um seinen Ständer schlossen.
Linda hatte den Kopf zu ihm gedreht und bestaunte seine Schwanzspitze,
unterhalb derer sie mit der Hand fest zudrückte. Er näherte sich mit dem
Daumen ihrem Arschloch und bat tupfend um Einlass. Linda schaute ihn mit
glänzenden Augen an:
„Steck ihn rein, du Ferkel!“
Nach wenigen Stößen war Kevins Daumen in Linda verschwunden. Während
seine restlichen Finger ihre Muschi erforschten, verwandelte sich der
glänzende Blick seiner Schwester zusehends in ein bewegungsloses Starren,
trotzdem fuhr sie fort seinen Ständer zu kneten. Als Kevins Mittelfinger
ihre Schamlippen teilte und tief in ihr Lustloch drang, hauchte sie:
„So hätt’ ich’s gern von Jungs…“
***
„… Ja Susanne, nachdem du mich angerufen hast“, sprach Helena aufgeregt
in den Hörer und nahm den Aufgang in den oberen Stock. Mitten auf der
Treppe blieb sie stehen und flüsterte aufgewühlt:
„Ich weiß gar nicht, was gestern in mich gefahren ist… deine Geschichte
hat mich regelrecht umgehauen… dann ist da Kevin vor mir gesessen wie
ein versprengtes Lämmchen, weil… er hat mich vorher beim Pinkeln
erwischt, das ist ihm ja sowas von peinlich gewesen… nein, nicht
absichtlich, ich dummes Huhn habe gedacht, er würde länger unter der
Dusche stehen… in der Küche?… nein, da hat er einfach am Tisch
gesessen… erst als du angerufen hast, hat mich die Neugierde gepackt…“
Helena nahm einen Schritt auf die nächste Stufe, blieb erneut stehen und
kicherte:
„Wie ich’s gemacht habe?… mein Bein auf einen Schemel gelegt… du
hättest Kevins Augen sehen sollen, so süß, sag ich dir… natürlich habe
ich weggeschaut, er hätte es sonst nie gewagt… ja ja, ich hab dann
meine Hand… klar doch, aber ganz schön langsam…“
Helena hielt inne und raunte:
„Du kennst mich gut, Süße… ja, aber erst am Schluss… mein Gott, ich
habe kaum aufhören können, immer wieder seine Seitenblicke… natürlich
bin ich feucht geworden, drum habe ich ja so schnell aufgelegt.“
Oben an der Treppe angelangt, hielt sich Helena am Geländer fest und
wollte von ihrer Freundin wissen:
„Was willst du?… ach so… sicher, leg nur den Hörer beiseite, ich
bleibe dran.“
Eigentlich wollte Helena schnurstracks ins Bad gehen um zu pinkeln, doch
hatten Susannes Worte sie an den Vortag erinnert, und sie war sich nicht
sicher, ob sich lediglich ihre Blase nach Erleichterung sehnte. Sie
betrat ihr Schlafzimmer, öffnete die Nachttischschublade und steckte
ihren Lieblingsdildo in die Schürzentasche. Im Bad angelangt streifte sie
ihr Höschen hinunter, setzte sich auf die Brille, da war auch schon
wieder Susanne am anderen Ende.
„Wo warst du so lange?“ fragte Helena, darauf lachte sie:
„Welch ein Zufall, ich sitze nämlich auch auf dem Töpfchen und sollte
dringend mal… aber Susanne, ist das dein Ernst?… willst du
wirklich?… du bist ja sowas von verdorben… na gut, wenn du meinst…
tun wir’s zusammen…“
Helena holte ihren Dildo hervor, betrachtete die Kunststoffspitze und
gluckste:
„Ich wusste doch, dass du nicht bloß im Bad bist um zu pinkeln… nein,
nicht dieser, der andere, du hast ihn bereits in der Hand gehalten, den
dicken kleinen mit der Goldspitze… ja genau… aber zuerst sollte ich
wirklich… was willst du?… du verrücktes Weib, also gut, du zählst an.“
Helena entspannte sich, lauschte andächtig ins Telefon, bis ihr
gurgelnder Strahl die Stille im Bad brach. Als es nur noch aus ihr
tropfte, seufzte sie lächelnd in den Hörer:
„Das war das erste Mal, dass ich Stereo gepinkelt habe… was möchtest
du?… klar, das nächste Mal aber bei mir, schließlich bist du meine
Pinkelpuppe… das geht doch jetzt nicht, du musst ihn schon selber
hineinschieben… was, auch das auf Kommando?… aha, bereits drin, du
hast es aber eilig…“
Helena spreizte hastig ihre Beine und führte den Dildo an ihre
Schamlippen, ihre Freundin sollte nicht vor ihr davon schweben. Während
sie Susannes Stimme zuhörte, verfärbten sich ihre geröteten Wangen
dunkelrot.
„Wie kommst du darauf?… dass ihn mir Kevin?… du möchtest das auch?…
du Luder willst meinen Sohn ver…?… ja ja, Susanne, ich brauche bloß
etwas Zeit mir das vorzustellen…“
Helena versenkte den Dildo Schub um Schub in ihrem Lustkanal und starrte
konzentriert auf den Boden, bis sie in den Hörer keuchte:
„… Du hast es natürlich wieder gewusst, Susanne… also gut, du hast
mich erwischt… natürlich möchte ich, dass ihn Kevin fest in der Hand
hält… von hinten?… ja! Im Keller unten!… ich würde die Wäsche
holen… ich hätte den Korb in beiden Händen und könnte mich nicht
wehren… genau… reißt mir einfach das Höschen vom Leib und… was?“
Helena drehte in ihrer Aufregung den Kopf zum Fenster und schaute hinaus
in den Garten. Sie hielt das Telefon ans Ohr und hechelte:
„Er ist draußen… und ölt… Lindas Rücken… ein.“
Sie riss den Kopf zurück und blickte wieder in den Garten, dann flüsterte
sie erregt:
„Linda schnuppert… an einer Rose… und Kevin… Kevin, er… du
glaubst es nicht… seine Hand liegt auf… ihrer Muschi… und sein
Finger… ich kann es ganz deutlich sehen!…“
Am Keuchen, das durch den Hörer drang, konnte Helena ablesen, dass ihre
Freundin nicht mehr antworten würde. Als es gar in ein Stöhnen überging,
legte sie das Telefon auf den Fenstersims und beobachtete, wie sich der
Daumen ihres Sohns tief im Arschloch seiner Schwester zu schaffen machte.
Sie sah, dass Linda hinkniete und Kevin ihren Hintern entgegenstreckte,
wie er darin sein Gesicht vergrub. Selbst durch das geschlossene Fenster
des Badezimmers konnte Helena das Wimmern ihrer Tochter vernehmen.
Während sie ihren Lustspender zunehmend tiefer in ihren Schoß trieb,
beobachtete sie, dass Kevin nicht mehr zu halten war, er drückte seine
Schwester auf die Liege, umfasste seinen Ständer und führte ihn zwischen
ihre Schenkel. Seine Eichel spielte eine Weile mit Lindas Schamlippen, um
dann ganz zwischen ihnen zu versinken.
Als Helena nach einer Minute nur noch Schwaden vor den Augen sah, und
sich ihre Scheidenmuskeln um den Dildo krampften, hörte sie die beiden
draußen aufstöhnen. Kevin sank über Linda, blieb liegen und streichelte
ihre Brüste.
Hatte sie es doch schon vor Jahren geahnt: Kevin und Linda hatten ihre
und Walters Gene geerbt…
In Helenas Augen strahlten Mutterstolz und Lust. Sie blickte in den
Garten hinaus zu den beiden, spreizte ihre Beine und nahm sich viel Zeit,
sich mit ihrem Spielzeug einen nächsten Höhepunkt zu verschaffen.
Helenas Familie
03: Frauenabend
Es war Samstag Abend, Helena hantierte noch in der Küche. Zwar hatten
ihre Kinder Kevin und Linda Küchendienst gehabt, aber wie meistens
blieben Kleinigkeiten ungetan. Ihre Tochter trällerte durchs Haus, ein
Frotteetuch um ihre Haare gewickelt, ein anderes um den Körper. Sie stand
im Türbogen zur Küche, als sie fragte:
„Soll ich dir helfen, Mama?“
„Danke, nicht nötig, ich bin gleich fertig… ach, übrigens, entschuldige
wegen heute Nachmittag, ich habe dich gar nicht fertig eingeölt. Susanne
war am Telefon, weißt du…“
„Macht nichts, Mami“, meinte Linda fröhlich, „Kevin hat den Rest
übernommen.“
„Hat er’s gut gemacht?“
Linda umarmte ihre Mutter und seufzte:
„Hach, er war so hilfsbereit, mein Bruder, ich habe ihn heute von einer
ganz anderen Seite kennen gelernt.“
Helena umfing ihre Tochter und kniff sie in eine Pobacke:
„So, das freut mich aber… werdet ihr beide also doch langsam erwachsen.“
„Es gibt im Leben so viele neue schöne Dinge zu entdecken“, schwärmte
Linda, „ich fühle mich richtig glücklich und entspannt, ich könnte die
ganze Welt umarmen.“
Helena löste sich von ihrer Tochter und erklärte:
„Ich nehme ein Bad und lege mich danach hin zum Lesen.“
Linda fasste ihre Mutter sanft an den Schultern:
„Ach Mama, du hast mich heute so sorgfältig mit Sonnenöl eingerieben,
willst du, dass ich dich nach dem Baden auch einstreiche?… ich hab’s
dir versprochen.“
„Ich würde mich ja sehr darüber freuen… aber weißt du, ich habe meine
Tage und…“
„Das macht doch nichts, Mama, wenn du deine Tage hast, wird es dir
besonders gut tun…“
„Nicht die Tage wie du denkst, Linda… nein, ich habe nicht meine
Tage… ich meine, ich habe so einen Tag…“
„Tut dir etwas weh?“
„Nein, mit mir ist alles in Ordnung… ich meine bloß, es gibt für mich
so Tage, da bin ich sehr empfindsam.“
„Ich weiß was du meinst, Mama, heute geht’s mir auch so. Als mich Kevin
einölte, da hatte ich überall Gänsehaut, dabei war es so warm draußen.
Ich spürte seine Berührungen an jedem kleinsten Härchen.“
„Ja, ungefähr so geht es mir… aber du hast doch gar keine Härchen mehr
an…“
„Ach, ich meine nur so, heute fühle ich einfach alles zehnmal so stark
als sonst.“
„Und du denkst, du willst mich wirklich eincremen nach dem Bad?“
„Aber sicher, Mam, rufe mich.“
Linda küsste ihre Mutter flüchtig, und weg war sie.
Kevin kam gerade die Treppe herunter und schickte sich an auszugehen:
„Ich treffe meine Freunde, Mam, es könnte spät werden heute. Wann kommt
Papa zurück?“
„Auch spät… sie haben einen langen Rückweg vom Golfplatz. Viel Spaß ihr
Jungs…“
Und mit ironischem Unterton:
„Nehmt euch Jungs in Acht vor den Mädels!“
Kevin drehte sich um und küsste seine Mutter.
„Ich werde aufpassen!“ lachte er.
Helena begleitete ihn bis zur Tür, sie zwinkerte ihm zu und fragte
flüsternd:
„Wirst du den Mädchen unter den Rock gucken?“
„Du weißt ja, Mama… Jeans, da gibt es nur ein paar wenige, die Röcke
tragen…“
„… und die haben alle weiße Slips drunter.“
Kevin lachte wieder:
„Ja, aber das ist nicht das Problem. Da sind noch ein paar Jungs, die
gehen den Mädchen immer gleich an die Wäsche, bevor sie überhaupt mit
ihnen gesprochen haben, die finden’s erst recht toll, wenn sie es vor den
Kollegen tun.“
„Du meinst, mit einem Mädchen allein wären die nur noch kleine Würstchen?“
„Genau… die begreifen nicht, dass sich die Mädchen durchaus unter den
Rock schauen lassen, aber nicht wenn man sie gleich darauf betatscht, die
kommen halt das nächste Mal gar nicht mehr oder aber in Jeans.“
Helena legte ihre linke Hand auf Kevins Schulter:
„Machst du eine Ausnahme und lässt dich mal auf ungehörige Art
betatschen?“
Mit der Rechten griff sie in Kevins Schritt und drückte leicht zu.
„Nicht Mam, hör auf!… die draußen merken das sonst.“
Er küsste seine Mutter ein letztes Mal und schloss die Tür hinter sich.
***
Helena nahm sich eine Stunde Zeit für ihr Bad. Als das Wasser den Abfluss
hinunter gurgelte, kam Linda im Nachthemdchen aus ihrem Zimmer geschwebt
und fragte:
„Möchtest du mit Körpermilch oder mit Öl eingestrichen werden, Mama?“
Helena griff in den Badzimmerschrank und reichte ihr eine Flasche:
„Da ist dickes Mandelöl drin, das fühlt sich auf der Haut so sanft und
weich an.“
„Wo möchtest du liegen?“
„Am besten auf unserem Bett, dort ist genug Platz.“
Linda eilte zum Wäscheschrank und holte zwei große Frotteetücher hervor,
ging ins elterliche Schlafzimmer und breitete sie übereinander auf dem
Bett aus. Kurze Zeit später kam ihre Mutter, bekleidet mit weißem BH und
Slip, sie rieb sich die Hände mit Creme ein und seufzte zufrieden:
„Fein hast du das gemacht, so gibt’s keine Ölflecken auf dem Bett.“
Helena blickte um sich und fand:
„Es ist etwas gar hell hier drin.“
Sie trat zum Nachttischchen und drehte ein paar Knöpfe, sanftes,
gedämpftes Licht erfüllte den Raum.
„Wow“, staunte Linda, „das habe ich noch gar nicht entdeckt.“
„Papa hat es auch erst vor einem Jahr installieren lassen“, bemerkte
Helena stolz. Sie zog ihren Büstenhalter aus, legte sich der Länge nach
auf den Bauch und murmelte:
„Weiches Licht ist viel angenehmer, wenn Walter und ich zusammen sind.“
Linda träufelte Öl auf ihre Handfläche:
„Du meinst, wenn ihr Liebe macht, Papa und du?“
„Ja, warmes Licht entspannt so sehr.“
Linda begann Mamas Rücken einzuölen und zu massieren. Nach einer Weile
atmete Helena auf:
„Ach, tut das gut, du hast so sanfte Hände.“
Linda fuhr fort, Mutters Rücken zu kneten, nach einiger Zeit wollte sie
wissen:
„Macht ihr oft Liebe, Papa und du?“
„Ja, oft… es ist für uns sehr wichtig… manchmal sind wir fast
unersättlich“, schmunzelte Helena ins Kissen.
„Das sieht man euch gar nicht an“, wunderte sich Linda und wendete sich
Mamas Beinen zu, „du bist eine ganz normale Hausfrau… und Papa arbeitet
auf der Bank, ihm würde man das erst recht nicht zutrauen.“
Helena drehte sich auf den Rücken. Als Linda anfing, ihre Arme und ihren
Oberkörper zu massieren, erklärte sie:
„Wir führen ein verschwiegenes Leben, Papa und ich, nicht alle Menschen
um uns würden das verstehen.“
Nach einer längeren Pause:
„Weißt du, an solchen Tagen wie heute, da habe ich schon weiche Knie,
wenn ich deinen Papa nackt vor mir sehe.“
Linda begann, Mamas Brüste einzureiben, sie überlegte einen Moment, ehe
sie fragte:
„Erregt es dich auch, wenn du… wenn du einen anderen Mann als Papa
nackt siehst?“
„Ja“, seufzte Helena, „auch das erregt mich.“
Nach einigem Nachdenken wollte Linda wissen:
„Erregt es dich auch, wenn du eh… Kevin nackt siehst?“
Helena zögerte mit der Antwort, doch dann hauchte sie:
„Ja, dann auch.“
Linda schluckte.
„Und wie ist es mit Papa?… geht es ihm auch so, wenn er eine andere
Frau nackt sieht?“
„Aber sicher!“ gluckste Helena, „das solltest du eigentlich wissen, habe
ich dich doch in letzter Zeit beobachtet, wie du in deinem Nachthemdchen
spätabends im Wohnzimmer noch etwas suchst und dich so tief bückst, dass
Papa sogar sein Oberligaspiel vergisst… und wie er deine Muschi
bewundert!…“
„Hast du bemerkt?“
„Na klar Liebes, ich gucke bei dir ja auch hin!“
„Magst du das auch, Mama?“
„Sicher… und du, Linda, kontrollierst mit versteckten Blicken, ob Papa
eine Beule in der Hose hat… aber mach dir keine Sorgen, ich bin dir
jedes Mal dankbar dafür, wir haben danach immer großartigen Sex zusammen.“
Linda träufelte etwas Öl auf Mamas Brüste und strich mit beiden Händen
die Vorhöfe ein, dabei seufzte sie:
„Ich liebe es, wie du das heute Nachmittag bei mir gemacht hast.“
„Du glaubst gar nicht, wie gerne ich es gemacht habe“, entgegnete Helena
verträumt. Linda knetete Mutters Brüste weiter und glitt mit den Daumen
über die Nippel, bis sie so hart waren wie die ihren auf der Liege
draußen.
Plötzlich stockte Helenas Atem, sie hob den Kopf und starrte ihrer
Tochter mit aufgerissenen Augen ins Gesicht. Linda wusste nicht, ob sie
zurücklächeln sollte, da stöhnte ihre Mutter durch die Nase, zwei, drei
Mal… und sank nach hinten aufs Bett.
„Tue ich dir weh, Mama?“
Helena brauchte eine Weile, bis sie antworten konnte:
„Ach Kind, nein… ganz im Gegenteil.“
Linda wechselte zu den Füssen und arbeitete sich den Beinen entlang nach
oben, ohne zu vergessen, frisches Öl in ihre Handfläche zu gießen. Sie
gelangte zu den Oberschenkeln, und die Daumen näherten sich dem Rand des
Slips. Mama schob ihre Beine ein klein wenig auseinander, ein süßer Duft
begann Linda zu betören.
„Du hast deine Haare nicht geschnitten, Mama, ich sehe, dass sie sich
unter dem Höschen kringeln.“
„Ein bisschen schneide ich sie schon, damit sie nicht zu lange werden“,
erwiderte Helena. Als sie spürte, dass die Daumen ihrer Tochter mit
sanftem Druck dem Slipsaum entlang fuhren, umfasste sie einen ihrer
Oberschenkel. Linda strich Mamas Venushügel entlang, da gingen ihr Kevins
Worte durch den Kopf:
„Mama hat dicke, geschwungene Schamlippen.“
Ihr Bruder hatte recht, die Schamlippen ihrer Mutter waren dick und lang
geschwungen… Warum wusste er das nach so vielen Jahren?… Sie wurde
aus ihren Gedanken gerissen, als Mama ächzte:
„Ach, der Saum schneidet ein, ich ziehe das Ding wohl besser aus.“
Helena schlüpfte aus ihrem Höschen und legte sich wieder hin, diesmal
waren ihre Beine weit auseinandergefaltet. Ihre Hand fand zurück zwischen
die Schenkel ihrer Tochter und betastete die Haut.
„Rasierst du dir die Beine, Linda?“
„Nein, die Haare sind so fein, da lass ich sie lieber… ich sehe, dass
du deine Beine auch nicht zu rasieren brauchst, Mama.“
„Ja, die Natur hat uns mit feinem Flaum beschenkt“, seufzte Helena
zufrieden.
Linda nahm erneut auf Mutters Oberschenkeln Anlauf und arbeitete sich
nach oben. Je näher ihre Daumen dem Venushügel kamen, desto höher stieg
Mamas Hand zwischen ihren Beinen. Fast gleichzeitig berührten sie sich
gegenseitig die Scham und glitten an deren Rand entlang. Linda blickte
auf die Kraushaare vor ihrem Gesicht, wieder ging es ihr durch Kopf:
„… gerade so viele Haare, dass man noch deutlich ihre rosa Spalte
erkennen kann.“
Wieso wusste ihr Bruder das alles? Linda zögerte, doch fühlte sie sich
von Mamas Muschi magisch angezogen. Sie legte einen Finger auf ihre
Spalte, und im selben Moment spürte sie Mutters Finger zwischen ihren
eigenen Schamlippen.
„Du bist so weich hier“, kam es von beiden wie aus einem Mund. Sie
glucksten vor Lachen.
„Ganz sicher bist du weicher hier als ich, so ganz ohne Haare“, kicherte
Helena, sie strich mit der Handfläche über Lindas Venushügel.
„Ih, das kribbelt, Mama.“
Linda zog mit ihrem Zeigfinger kleine Kreise durch Mamas Schamhaar und
murmelte:
„Deine Haare sind gar nicht so dick, sie gehen ganz leicht zur Seite.“
„Ja, das sagt Walter auch immer, drum habe ich sie noch nie rasiert.“
Linda fühlte, dass Mamas Finger erneut durch ihr Spalte glitt.
„Was haben wir den da?“ staunte Helena, „du bist ja ganz feucht.“
„Ich hab’ dir doch gesagt, Mama, dass ich heute so kribbelig bin.“
Lindas Finger wand sich durch Mutters gekräuselte Haare, bis er zwischen
ihre Schamlippen tauchte. Nun war es Linda, die kicherte:
„Du aber auch, Mama.“
Beide glucksten wieder auf. Linda schaute um sich, fasste Mut und fragte:
„Du, Mama, eh Kevin… Kevin hat mir einmal erzählt, er wäre früher oft
auf deinem Bett unter deinem Nachthemd gelegen.“
„Ja, andauernd krabbelte er mir darunter und bestaunte mich, oft schlief
er sogar dabei ein.“
„Wieso durfte ich nicht, Mama?“
„Nun, es interessierte dich wohl nicht, du hattest ja Papa zum Spielen.“
Linda atmete den Duft ihrer Mutter ein, weiche Schleierwolken zogen durch
ihren Kopf.
„Ich habe noch nie eine Muschi von so nahe gesehen, Mama, meine ist so
weit weg von den Augen.“
„Das ging mir auch so, da nahm ich halt den Spiegel, um genau
hinzugucken.“
Linda spürte erneut Mutters Finger in ihrer Spalte. Sie musste sich
räuspern, bevor sie weitersprechen konnte:
„Ich frage mich immer wieder, warum Jungs eine Muschi so toll finden.“
Helena lachte auf:
„Früher wollte mir meine Muschi auch nicht so recht gefallen, Kleines.
Ich musste zuerst lernen sie zu lieben… komm, klettere über mich, ich
erkläre dir, warum du allen Grund dazu hast.“
Linda kroch über ihre Mutter und streckte ihr den Hintern entgegen.
Helena betrachtete Lindas Po, ihr Blick glitt über das süße Arschlöchlein
bis zu den haarlosen Schamlippen.
„Linda, magst du ein Mädchengesicht mit vollen Lippen?“
„Sicher… einige meiner Freundinnen überlegen sich, ob sie sich die
Lippen spritzen lassen wollen.“
„Warum denn?“
„Na, um sich schön zu fühlen… und wegen den Jungs… volle Lippen sind
einfach sexy, Mam.“
Linda spürte, wie ein Finger durch ihre Spalte strich.
„Hast du sie gespritzt, Kleines?“
„Was, meine Muschi?… nein, sicher nicht!“
„Du hast aber dicke Schamlippen… eigentlich die gleichen wie ich.“
Lindas Kopf befand sich über Mamas Schenkeln. Sie schaute durch das
Kraushaar auf ihren Venushügel und hauchte:
„Ja, stimmt… hättest du keine Haare, Mama, würde ich meinen, ich sehe
meine eigenen… mir gefällt deine Muschi… gefällt dir meine auch?“
Linda erhielt keine Antwort, stattdessen spürte sie Mamas Zunge, die ihre
Schamlippen teilte. Weiße Wolken… Mutters Duft… der Nebel vor ihren
Augen… bevor sich Lindas Bewusstsein in Mamas Schoß auflöste, nahm sie
noch wahr, dass sich ihre Zunge einen Weg in ihr Lustloch bahnte.
Für Minuten senkte sich Ruhe über das Zimmer. Die Stille wurde nur
unterbrochen durch das feine Knistern der Vorhänge, die sich im Abendwind
bewegten… bis allmählich ein Atmen einsetzte, das zunehmend schwerer
wurde, in ein Keuchen überging und mit wildem Stöhnen endete. Lindas
Körper senkte sich auf Helena, und beide blieben sie übereinander liegen.
***
Helena und Linda saßen auf dem Bettrand und rieben sich die Augen.
„Danke für die Massage, Linda.“
„Ach Mama, da war aber noch mehr… ich werde ganz rot, wenn ich daran
denke.“
Helena legte den Arm um ihre Tochter:
„Weißt du, Linda, ich habe diese besonderen Tage, da fühle ich mich die
ganze Zeit wie gestreichelt, das geht vom Steißbein bis nach vorn… und
ich habe noch nie eine so wunderschöne, glatte Muschi gesehen wie deine.“
Sie kicherte:
„Meine ist eben auch zu weit weg, da habe ich einfach die Gelegenheit
ergreifen müssen, als du über mich gekrabbelt bist.“
„Ist mir auch so gegangen, Mama… deine Muschi, so nah und so weich…
du duftest so gut, das macht mich ganz schwindlig… dürfen wir das
überhaupt?“
„Nicht, wenn du nicht willst, Kleines.“
Linda atmete tief ein und seufzte:
„Ach, es ist ja niemand da… bereits draußen im Garten, als du mich
unter dem Bikini berührt hast…“
„Wir brauchen eine Abkühlung, Linda, sonst fressen wir uns gleich wieder
auf“, lachte Helena, „wir sind ohnehin ganz verschwitzt.“
Beide gingen ins Bad, und Helena stellte sich kurz unter die Dusche. Als
sie den Hahn zudrehte und die Duschtür öffnete, musste sie auflachen,
sie sah, dass Linda gerade aufgehört hatte zu pinkeln.
„Warum lachst du, Mama?“
„Du erinnerst mich an gestern. Ich saß genauso auf dem Töpfchen wie du,
als Kevin die Duschtür öffnete… er reagierte ziemlich heftig.“
„War er wütend?“
„Nein, überhaupt nicht, aber er fand kein Tuch… um seine Erektion zu
verstecken.“
Linda gluckste:
Ist mir früher auch mal passiert. Kevin hielt das Tuch vor seinen Bauch
und rannte aus dem Badezimmer… du hättest ihn sehen sollen…
Und mit versonnener Stimme:
„… aber, als ich sein großes Ding sah, Mama… das hat richtig
gekribbelt im Bauch.“
Helena kauerte vor ihre Tochter und legte die Hände auf ihre Schenkel.
„Als ich so dagesessen bin wie du jetzt…“, flüsterte sie, „und Kevin
splitternackt vor mir… nur so für eine Sekunde… ach, ich schäme mich
fast es zu sagen… habe ich mir sein großes Ding hier gewünscht.“
Helena bedeckte mit ihrer Handfläche Lindas Venushügel.
„Was?… du meinst, du und Kevin… er soll… da in deine Muschi?…“
Helena stupste ihren Mittelfinger auf Lindas Arschlöchlein.
„Ih, Mama, hör auf!“
Helena zog ihren Finger zurück und entschuldigte sich:
„Tut’s weh?“
„Nein Mama, nein“, japste ihre Tochter, „ich… ich bin da so
empfindlich… das ist beinahe so stark wie vorn.“
„Ich kenne das, Linda, ich brauche Papa auch hier.“
Linda überlegte:
„Ist das nicht etwas unhygienisch?“
„Nicht, wenn man es richtig macht… ich habe mich vor dem Baden hinten
sauber gemacht.“
„Wie geht denn das?“
„Altes Rezept von meinen Großeltern, sie sagten immer, wie gesund das
sei. Das stimmt ja auch, aber früher gab es noch keine Pille, da kam es
den Leuten gerade recht…“
Sie schloss die Badzimmertür und weihte ihre Tochter ein.
***
Helena war im Schlafzimmer und kramte in ihrem Kleiderschrank, als Linda
im Bademantel hereinkam.
„Alles gut gegangen, mein Kind?“
„Ja Mama, es ist etwas ungewohnt. Ich habe noch geduscht, aber jetzt
fühle ich mich wirklich sauber, innen und außen.“
Helena lachte:
„Ja, das ist komisch beim ersten Mal, ich weiß… sicher fast so wie
damals, als ich dir gezeigt habe, wie man Tampons benützt.“
Linda gluckste:
„Du hast dich so fein angezogen, willst du noch in den Ausgang?“
Helena fasst ihre Tochter bei den Schultern:
„Nein, aber ich möchte mir dir tanzen, ich habe unten alles schon
vorbereitet.“
„Au ja… aber nicht in diesem Bademantel… leihst du mir ein paar von
deinen Sachen?“
„Klar doch.“
Helena griff in ihren Schrank und holte Wäsche hervor: ein Höschen, eine
Bluse und halterlose Strümpfe.
„Wow Mama, alles in Rot… darin habe ich dich noch gar nie gesehen.“
„Ist etwas auffällig, ich weiß, aber Papa mag das.“
„Wenn du das für Papa trägst, machst du dann noch eine rote Lampe vors
Schlafzimmer?“ kicherte Linda und schlüpfte ins Höschen.
„Hier Linda, die Bluse und ein Jupe in passendem Rot.“
Im Nu stand Linda neben ihrer Mutter vor dem Spiegel:
„Das sieht super aus, Ma, ich komplett in Rot und du mit der weißen
Bluse, sonst alles in Schwarz bei dir!“
Helena blickte durch die Bluse ihrer Tochter und fragte:
„Immer noch kribbelig?… deine Brustspitzen sind ja ganz hart.“
„Deine aber auch“, gluckste Linda und fasste mit beiden Händen Mamas
Nippel. Helena erschauderte unter der Berührung ihrer Tochter und raunte:
„Heute möchte ich einmal ein ungezogenes Mädchen sein.“
„Ich auch, Mama“, jubelte Linda, „was hast du im Sinn?“
Sie spürte Mutters Finger, die ihre Brustwarzen drückten, und keuchte:
„Was immer du willst.“
Helena fasste sich und forderte ihre Tochter auf:
„Schuhe tragen wir keine, lass uns hinuntergehen.“
Im Wohnzimmer brannte nur eine Kerze, aber der schwache Schimmer der
Terrassenbeleuchtung drang ins Zimmer. Mama hatte bereits Musik aufgelegt
und zwei Sektgläser bereitgestellt.
„Es ist so feierlich bei uns“, staunte Linda, als Helena ihre Hand zum
Tanz ergriff. Die beiden drehten sich im Kreis und unterbrachen ihre
Schritte nur, um an ihren Sektgläsern zu nippen.
„Ich habe schon ewig nicht mehr so getanzt, Ma.“
„Das war wohl an der Hochzeit von Onkel Herbert.“
„Ja, genau.“
„Ich war früher mit deinem Papa in einem Tanzkurs, da lernten wir einige
Standardtänze… können das die jungen Leute in deinem Alter?“
„Kaum. Wir gehen doch an House Parties, Mam.“
„Wie tanzt man dort?“
„Och, wie du gerade willst, alle tanzen für sich allein.“
„Das muss aber langweilig sein, tanzt man da nicht auch geschlossen?“
„I wo!… das ist nicht angesagt.“
„Mögen das die Jungs nicht?“
„Vielleicht schon, aber in unserer Clique wird immer mal gelacht, wenn
ein Junge sich in ein Mädchen verliebt, da halten sich die wohl lieber
auf Distanz.“
„Wie können den Jungen und Mädchen miteinander sprechen, wenn sie nicht
geschlossen tanzen?“
„Die Musik ist sowieso zu laut, das hältst du schreiend nicht länger als
ein paar Sätze aus, dann bist du so heiser, da versteht dich eh keiner
mehr.“
Nach einigen weiteren Tanzschritten seufzte Linda:
„Weißt du, Mama, unter uns Mädchen macht die Gewissheit die Runde, dass
die Musik bloß so laut gestellt wird, um die Jungs nicht in Verlegenheit
zu bringen. Könnte man etwas verstehen, würden wir merken, dass sie nicht
wissen, über was sie mit einem Mädchen sprechen sollen.“
Helena musste lachen, die zwei bewegten sich weiter im Kreis.
„Ein ungewohntes Gefühl, beim Tanzen zu führen“, stellte Helena fest,
„das macht sonst stets Walter… und wenn er in Stimmung ist, wird er
allmählich unverschämt.“
„Was macht Papa denn?“
Helena antwortete nicht, aber ihre Hand sank hinter Lindas Rücken auf die
Gürtellinie und begann darüber zu streichen.
„Hi hi!… ich weiß was du meinst.“
Helenas Hand streichelte sich unablässig tiefer, bis sie Lindas Pobacken
drückte.
„Was, das auch?“
Helena nickte und ließ ihre Hand auf Lindas Hintern weiterwandern zum
Saum ihres kurzen Rocks. Als Linda Fingernägel spürte, die über ihre
Nylons glitten, erbebte sie:
„Ui Mama!… mir wird ganz anders… das tut Papa wirklich, wenn ihr
tanzen geht?“
„Nein, das nicht, das tut er zu Hause… und noch ganz andere Sachen.“
„Erzähl, Mama!“
Helena schwieg, aber ihre Finger schoben langsam Lindas Rock hoch. Sie
tasteten sich dem unteren Höschensaum entlang zwischen ihre Beine und
kneteten dabei ihren Po.
„Wirklich, Mama?“
Helena nickte.
„Wer hätte das von unserem Papa gedacht!… Was macht er sonst noch mit
dir?“
Die beiden standen neben der griechischen Gipssäule, auf der sich eine
Glasschale befand. Helena fasste in die Schale, nahm etwas heraus und
hielt es Linda vors Gesicht.
„Ein Gummibällchen, Mama, es ist ganz glitschig und… es riecht nach
Erdbeeren… du und Papa… spielt ihr mit solchen Bällchen?“
Helena nickte lächelnd und ergriff Lindas Hand. Sie drehten weiter ihre
Runden. Linda spürte erneut Finger auf ihren Nylons, Mama zog ihren Rock
hoch, diesmal viel höher als vorher! Sie fühlte, wie sich hinter ihr der
obere Slipsaum spannte… dann etwas Weiches, das auf ihr Steißbein
plumpste… der Saum des Höschens, der wieder auf die Haut
zurückfederte… etwas war anders… das Bällchen!
Mamas Finger zupften an ihrem Höschen und pressten auf den Stoff, bis die
Kugel in ihrer Pospalte weiter rollte und auf ihre hintere Öffnung
drückte. Wie vom Blitz getroffen zuckte Linda zusammen und ging in die
Knie. Mamas andere Hand legte sich auf ihren Venushügel, und ein Finger
quetschte sich in ihre Spalte, während die hintere Hand das Bällchen
vorwärts schob, bis sich ihre Rosette zu weiten begann.
Linda hörte sich schwer atmen. Jeder Stoss des Bällchens zwang sie tiefer
in die Knie. Die Hand an ihrer Muschi folgte ihrer Abwärtsbewegung und
wurde zunehmend drängender. Linda fühlte ein süßes Brennen an ihrem
Arschloch, es wurde dunkel um sie. Als sie spürte, dass sie das Bällchen
in sich aufsog, nahm sie nur noch wahr, wie sie aufstöhnte und zu Boden
sank.
Linda tauchte wieder auf. Sie lag auf dem Rücken und sah Mama über sich
stehen, in der Hand hielt sie die Glasschale mit den Bällchen.
„Habe ich dir wehgetan, Kleines?“
Linda spürte ihren flachen Atem, das Kribbeln, das wie Feuerwerk in ihren
Lenden zündete… ihre Augen, die unter Mamas Rock geschlüpft waren…
sie hörte sich sagen:
„Ich auch… ich will auch, Mama.“
Linda bekam mit, wie ihre Mutter die Glasschale auf den Boden stellte…
wie ihr das Höschen heruntergezogen wurde… darauf wieder die Beine
neben sich… Mama, die sich unter den Rock griff und ihr Höschen über
die Hüfte wiegelte… plötzlich die gespreizten Schenkel über ihrem
Kopf… Mama trug unter dem Rock nichts mehr… ihr Po senkte sich
langsam zu ihrem Gesicht herunter… ihre Zunge, die sich
verselbständigte und über Mutters Arschloch strich.
Linda ertastete neben sich die Glasschale und nahm ein Bällchen heraus.
Sie brachte es an Mamas Arschloch und drückte zu. Ihre Rosette war ganz
weich, nach zwei drei Stößen schloss sie sich schon über dem Bällchen.
Mama legte eine Hand auf ihre eigene Muschi und zog einen Finger durch
ihre Spalte. Linda packte den Finger mit den Lippen, saugte daran und
ließ ihn nicht mehr los, bis sie das zweite Bällchen an Mutters Rosette
angesetzt hatte. Ihre Zunge drückte das Bällchen tief in Mamas Arschloch,
Linda hörte sie aufseufzen.
Mamas Po hob sich, Linda konnte ihn mit der Zunge nicht mehr erreichen,
dafür fühlte sie etwas Weiches, das ihr zwischen die Hinterbacken
gepresst wurde. Sie machte die Beine ganz weit und sog es in sich auf.
Jedes Mal, wenn ein neues Bällchen in sie hineinglitt, hatte sie das
Gefühl, als würde sie wie ein Ballon davon schweben.
Linda griff in die Glasschale und traf auf Mamas Hand, es waren nur noch
zwei Kugeln übrig. Sie nahm ihr letztes Bällchen in ihren Mund und hob
den Kopf, um Mutters Po zu erreichen, sie setzte an zum Kuss auf ihre
Rosette und begann mit der Zunge das Bällchen in ihr Arschloch zu
stopfen, dabei spürte sie, wie Mama dasselbe machte und mit den Fingern
in ihre Muschi eindrang. Linda suchte mit dem Daumen Mamas Kitzler,
stöhnte durch die Nase und kriegte beinahe keine Luft mehr, wieder wurde
es neblig um sie. Mit letzter Kraft stieß sie das Bällchen in Mamas
Arschloch, dann schrie sie ihre Lust in ihren Schoß.
***
Es war ruhig im Wohnzimmer. Die Musik war zu Ende, nur noch der schwache
Schimmer der Terrassenbeleuchtung an den Wänden. Helena und Linda atmeten
ruhig, nichts konnte sie mehr wegbringen von hier.
Dann der Strahl eines Autoscheinwerfers, der durch die Büsche hindurch
über die Wohnzimmerwand strich. Das Schließen einer Autotür. Darauf das
Geräusch einer Heckklappe.
„Das ist unser Wagen!“
„Ja, ich kenne das Geräusch!“
„Komm! Schnell!“
In Windeseile schnappte Helena die Glasschale am Boden und blies die
Kerze aus, während Linda die Sektgläser in die Küche brachte. Sie
huschten gerade die Treppe hinauf, als sich Helena erschreckt die Hand
vor den Mund hielt:
„Die Höschen… unsere Höschen, Linda!“
Linda eilte ins Wohnzimmer zurück und holte die Wäschestücke. Als sie die
Treppe hoch rannte, drehte sich in der Haustür ein Schlüssel. Die Tür
öffnete sich. Mama stand bereits im Badezimmer und wartete. Die zwei
schlossen ganz leise die Tür hinter sich, als sie unten hörten:
„Hallo!… jemand da?“
Papa war von seinem Golfausflug zurück.

04: Frühstück
Sonntagmorgen, Papa war zurück von seinem Golfausflug. Die Familie saß am
Frühstückstisch. Alle waren noch etwas verschlafen, obwohl die Sonne
durchs große Küchenfenster schien, das einzige Geräusch kam vom Speck,
der in der Pfanne brutzelte. Linda kaute auf einem Brötchen herum und
dachte an die letzte Nacht, sie konnte es immer noch kaum glauben. Sie
betrachtete ihre Mutter, die in ihrem knielangen Sommerrock und der
Küchenschürze am Herd stand, und dachte:
„Als ob Frühstückseier kochen das Abenteuerlichste wäre, was sie je
zustande bringt, meine Mama…“
Helena setzte sich zu den andern und trank stumm aus ihrer Kaffeetasse.
Linda erinnerte sich mit weichen Knien daran, dass ihr Herz letzte Nacht
fast zersprungen war, als Papa den Hausschlüssel in der Tür drehte… Was
dachte wohl Mama über den Abend mit ihr?… Linda versuchte im Gesicht
ihrer Mutter zu lesen, doch diese rührte stillvergnügt Zucker in ihren
Kaffee und blickte lächelnd zu einem Vogel, der auf dem Fenstersims
hockte und lauthals tschirpte. Als Linda etwas Konfitüre vom Brot fiel,
drehte sich Mama zu ihr und rügte sie augenzwinkernd:
„Du kleines Ferkel du.“
Linda fühlte Hitze in ihre Wangen steigen. Papa erzählte von seinem
Golftag, wen er alles getroffen und mit wem er gesprochen hatte, von
seinen genialen Schlägen, und dass er nach wie vor an seinem ersten Hole-
in-One arbeiten würde… aber beinahe hätte er es diesmal geschafft.
Kevin hatte zwar schon geduscht, hockte aber mit verstrubbeltem Haar
hinter seiner Tasse und beobachtete schweigend die Ringe, die die Milch
auf die Oberfläche des Kaffees zeichnete.
„Na Brüderchen, spät geworden letzte Nacht?“
Er brummelte etwas Unverständliches vor sich hin und nahm einen Schluck.
Linda beobachtete ihren Vater. Kevin hatte gestern im Garten all ihre
Erinnerungen zurückgerufen von früher, als sie noch ein kleines Mädchen
war und mit Papa in der Badewanne spielte…
ihre Mutter hatte doch kürzlich gesehen, wie sie abends im Wohnzimmer
noch etwas suchte, als ihr Vater Fußball schaute. Mama hatte bloß gelacht
darüber, dass Papa ihr unters Nachthemdchen starrte, als sie sich hinter
die Couch bückte. Linda wurde sich gewahr, dass sie immer noch in ihrem
Nachthemd am Frühstückstisch saß… würde sich Papa auch am Morgen früh
für ihren Po interessieren?… Sie stand auf, ging zum Kühlschrank und
murmelte schläfrig:
„Ich hol mir’n Joghurt.“
Helena neigte sich zu ihrem Sohn:
„Nun, wie war der gestrige Abend?“
„Wir waren im Kino“, gähnte Kevin.
„Hat dir der Film gefallen?“
„Ja, er war wirklich spannend.“
Kevin wachte allmählich auf und begann über den Film zu erzählen, da
unterbrach ihn Papa:
„Verrate bitte nicht wieder alle Pointen, Kevin, deine Mutter und ich
wollen ihn nämlich auch schauen gehen.“
Linda öffnete den Kühlschrank. Sie bückte sich, um im untersten Fach nach
einem Joghurt Ausschau zu halten, sogleich spürte sie Papas Blicke auf
ihrem nackten Po. Da sie Mama und Kevin miteinander sprechen hörte, nahm
sie die Beine etwas auseinander, bückte sich noch tiefer und kramte die
längste Zeit in den Sachen. Schließlich holte sie einen Becher hervor und
ging zurück an ihren Platz. Mama reichte ihr einen Löffel über den Tisch,
allerdings so ungeschickt, dass er zu Boden fiel.
„Oh, entschuldige, Kleines.“
„Macht nichts“, und schon war Linda abgetaucht. Als sie unter dem Tisch
kauerte, bemerkte sie, dass Mama eine Hand auf Kevins Bein gelegt hatte,
ihre Finger kraulten die Innenseite seines Oberschenkels. Sie drehte den
Kopf und sah in Vaters Hose eine mächtige Beule. Linda erschauderte vor
Wonne, dass Papa so auf ihren Körper reagierte. Eine Weile ließ sie die
Augen zwischen Mamas Hand und dem Zelt in Vaters Hose hin und her
schweifen. Sie tauchte wieder auf und setzte sich, da hörte sie ihre
Mutter:
„Deine Eier, Walter.“
Papa zuckte zusammen, als wäre er bei einem Banküberfall erwischt worden,
da sah er die Dreiminuteneier, die seine Frau auf den Tisch stellte, und
seufzte erleichtert:
„Ach!… danke Liebes.“
Walter schlug ein Ei auf, und Helena fragte ihre Tochter:
„Kann ich ein Löffelchen Joghurt haben?“
Linda hielt Becher und Löffel hin. Mama bediente sich, da tropfte etwas
Joghurt auf den Tisch.
„Du kleines Ferkel du“, neckte Linda ihre Mutter, und beide schauten sich
mit bedeutungsvollen Augen an. Linda kriegte Gänsehaut.
„So, Bruderherz“, begann sie zu sticheln, „warst du also im Kino… die
Kinos sind aber um elf Uhr aus, wo wart ihr noch so lange, du und deine
Freundin?“
„Ach lass mich, wir waren in der Mitternachtsvorstellung… Kleine
Mädchen sollten sich nicht in die Angelegenheiten von Erwachsenen
mischen.“
Linda lächelte ihm hämisch zu, spannte ihren Zeigfinger hinter einem
Puffreiskorn und meinte gewitzt:
„So, und nun ein Hole-in-One.“
Sie ließ ihren Finger spicken… und erschrak, das Korn flog geradewegs
in Kevins Nasenloch und blieb dort stecken. Ein Riesengelächter
erschallte am Tisch, selbst Mama musste sich die Hand vor den Mund
halten, um nicht laut herauszuprusten. Kevin erbleichte.
„Ein Hole-in-One, ein richtiges Hole-in-One!“ brüllte Papa und wischte
sich Tränen aus dem Gesicht.
„Dafür spielen kleine Mädchen gut Golf!“ nickte Linda ihrem Bruder zu.
„Kommst du das nächste Mal mit zum Golfen?“ hustete Papa, „die Jungs im
Klub werden staunen!“
Wieder musste er sich Lachtränen von den Wangen streichen. In der
Zwischenzeit hatte Kevins Gesichtfarbe zu Rot gewechselt. Er versuchte,
mit dem Finger das Korn aus seiner Nase zu klauben, und Helena kicherte
hinter ihrer vorgehaltenen Hand:
„Ach ihr zwei, beschämt doch Kevin nicht so.“
Papa versuchte mit autoritärer Stimme zu sprechen:
„An diesem Tisch, mein Junge, wird nicht gepopelt!“
Erneut schüttelte es alle auf ihren Stühlen. Nach und nach zogen sich
Kevins Mundwinkel nach oben, bis auch er mit den anderen mitlachte. Sie
hielten sich die Bäuche, und erst als das Lachen schmerzte, kehrte wieder
etwas Ruhe an den Tisch. Kevin legte seine Hand auf Lindas Arm:
„Entschuldige, Schwesterchen, ich habe etwas wenig geschlafen letzte
Nacht, ich glaube, ich hatte ein Flashback.“
„Was, du nimmst Drogen?“
„Nein nein, nehm ich nicht, ich meine ein anderes Flashback: ich fünfzehn
und du dreizehn, wie damals eben.“
Linda lachte auf:
„Mach das bitte nicht zu oft, Kevin, gestern habe ich dich nämlich von
einer ganz anderen Seite kennen gelernt, die gefällt mir besser.“
„Ach, was war denn gestern?“ fragte Walter.
„Ooch, nichts Besonderes“, erklärte Linda, „Kevin hat mir draußen
geholfen, das war nett… er war ganz lieb zu mir.“
Kevins Gesichtsfarbe wechselte erneut zu Rot. Walter sah seine
Verlegenheit:
„Ach Junge, man braucht sich doch nicht zu schämen, wenn man zuvorkommend
zu Frauen ist, du magst doch Frauen?“
„Ja, sehr, Papa.“
„Also gut! Helena und Linda sind Frauen, kümmere dich ruhig etwas mehr um
sie.“
„Tue ich gern, Papa“, antwortete Kevin und schickte sich an, in den
Garten zu gehen. Linda hockte sich auf Vaters Schoß und umarmte ihn:
„Wie meintest du das mit dem Golfklub, Papa?… darf ich dich einmal
begleiten?“
„Aber sicher, Linda, das würde mich freuen… Mann, wie denkst du, würden
meine Kollegen staunen, wenn ich mit dir auf dem Golfplatz aufkreuze.“
„Warum?“
„Ach, die wären alle neidisch auf meine Tochter.“
„Komm Papa, jetzt übertreibst du aber.“
„Ich übertreibe nicht, Linda, du bist genau so schön geraten wie deine
Mama. Die Jungs könnten kaum mehr Golf spielen, wenn du dabei wärst…
gute Chance für mich!“
Walter lachte und küsste seine Tochter auf die Wange:
„Als du geboren wurdest, tauften wir dich auf den Namen Linda, und heute
weiß ich, dass wir deinen Namen gut gewählt haben.“
„Was heißt eigentlich Linda?“
„Die Schöne, mein Kind, die Schöne. Hat dir noch nie ein spanischer Junge
nachgerufen “eres una chica linda”?“
„Nein, nur einmal sagte mir einer “que tal guapa”, der dachte wohl, ich
sehe aus wie eine Kaulquappe, dem habe ich aber eine geschmiert…“
Walter brüllte auf vor Lachen:
„Der arme Kerl!… der wollte dir nur sagen: Hallo Schöne!“
Er küsste Linda erneut auf die Wange.
„Ach Papa, du machst mich ganz verlegen… und was bedeutet eigentlich
der Name von Mama?“
„Schau dir deine Mutter einmal an.“
Helena stand vor der Küchenablage, trocknete eine Tasse und hörte den
beiden belustigt zu. Linda betrachtete sie eine Weile:
„Mama, du bist eigentlich stets gut gelaunt und du… du strahlst so…
besonders heute Morgen.“
Helena hörte auf die Tasse zu trocknen, nun war sie es, die Hitze in den
Wangen fühlte.
„Getroffen Linda!“, freute sich Walter, „Helena heißt “die Strahlende”.
Auch die Eltern von dir hatten ein gutes Gespür, meine Liebe.“
Er warf seiner Frau einen Kussmund zu.
„So, du Charmeur“, stoppte ihn Helena, „geh jetzt duschen, sonst landen
wir alle drei noch unter dem Küchentisch.“
Linda rutschte von Walters Schoß und half Mama das Geschirr wegzuräumen.
Walter streckte gähnend die Hände zur Decke und fand:
„Ja, Zeit für eine Dusche.“
Er stand auf und stieg die Treppe hoch. Mama folgte Kevin nach draußen,
um die Sachen für den Sonntag im Garten bereitzumachen. Linda blieb
alleine am Küchentisch zurück, in ihrem Kopf drehten die Erinnerungen an
sie als kleines Mädchen, zusammen mit ihrem Vater in der Badewanne… sie
spürte wieder dieses Verlangen, Papa zu berühren…
Obwohl, das Gefühl hatte sich gewandelt seit damals, früher war es für
sie harmloses Spiel, jetzt aber drängte sie ihr Wunsch. Sie kämpfte
zwischen der Entscheidung, den zwei draußen zu helfen oder zu ihrem Vater
nach oben zu gehen. Das Kribbeln in ihrem Bauch… draußen klapperten
Mama und Kevin mit den Gartenstühlen… das Bild unter dem Tisch mit
Papas ausgebeulter Hose…
Linda fühlte, wie das Kribbeln mit aller Macht stärker wurde. Sie erhob
sich, schlich die Treppe hoch und wartete vor dem Badezimmer. Als Papa
das Wasser abdrehte, ging sie ins Bad, schürzte ihr Nachthemd und setzte
sich auf die Toilette, fast im selben Moment öffnete er die Duschtür.
„Tschuldige Papa, störe ich?… ich muss mal.“
Noch bevor Walter etwas begriffen hatte, antwortete er:
„Kein Problem, Liebes, du störst überhaupt nicht.“
Er fasste nach dem Badetuch und bemerkte erst jetzt, dass seine Tochter
mit gespreizten Beinen auf der Toilette saß und ihre Augen zwischen die
Schenkel richtete. Nach einer Sekunde unterbrach ihr Plätschern seine
Verlegenheit. Walter sah, wie es aus Linda herausfloss, im Nu hatte er
einen Ständer. Er versuchte seine Erektion notdürftig hinter dem
Frotteetuch zu verbergen. Nach den letzten Tropfen schaute seine Tochter
treuherzig zu ihm hoch und bat ihn mit Kinderstimme:
„Machst du mich trocken, Papa?… das hast du früher auch immer getan,
bitte.“
In Walters Kopf rasten die Gedanken… ja, damals, da war sie noch ein
kleines Mädchen… und jetzt, jetzt war sie eine Frau, begehrenswert und
schön… Linda hatte sich wohl mit Absicht dauernd in seiner Anwesenheit
gebückt, auch vorher in der Küche… war sie mit dem gleichen Verlangen
zur Welt gekommen wie ihre Mutter?… was würde wohl seine Frau dazu
sagen?… nun, der Moment war günstig, Helena und Kevin waren draußen, es
könnte ihr beider Geheimnis bleiben…
„Ich trockne dich, Linda, ich trockne dich, mein Kleines“, kam es kehlig
aus Papas Mund. Linda schloss die Toilette und hockte auf den weichen
Bezug des Deckels. Sie setzte die Füße auf dem Toilettenrand ab und nahm
ihre Knie auseinander. Walter musste das Frotteetuch beiseite legen, um
ein Papierchen abreißen zu können, seine Tochter starrte mit großen Augen
auf seine Erektion. Als er sich mit dem Papier ihren Beinen näherte,
stoppte ihn Linda, diesmal mit ihrer eigenen Stimme und mit Nachdruck:
„Nicht so, mach es bitte wie früher.“
Walter mochte sich nicht erinnern: was wie früher? Es durchfuhr ihn heiß
und kalt, hatte er am Ende schon einmal?… doch war er bereits zu weit
gegangen, öffnete den Mund und schloss ihn um Lindas Muschi. Er leckte
hingebungsvoll die Spalte seines kleinen Mädchens und übersah dabei, dass
nicht einmal mehr Flaum ihre Schamlippen bedeckte.
„Papa!… jaaa!“
Walter hielt kurz inne, der süße Duft zwischen Lindas Beinen benebelte
ihn. Sie duftete ähnlich wie ihre Mutter… war sie wirklich wie ihre
Mutter?… er blickte in ihre Augen, die gierig zwischen ihre Schenkel
starrten… ja, sie war wie ihre Mama, sie war es wirklich. Walter bohrte
seine Zunge tief in ihren Lustkanal und verbrachte Zeiten, ihre Muschi zu
lecken.
Ob seine Tochter ähnliche Vorlieben hatte wie seine Frau? Er musste es
wissen und ließ seine Zunge durch Lindas Spalte gleiten hin zu ihrem
Arschlöchlein. Er tupfte mit der Zunge auf ihre Rosette.
„Nicht Papa… Papa, nicht aufhören!“
Walter versenkte seine Zunge erneut in Lindas Muschi und nahm seinen
Daumen zu Hilfe. Sachte dehnte er die Rosette, doch zog er den Finger
wieder zurück.
„Tiefer Papa, tiefer!“, forderte ihn Linda mit großen Augen auf. Walter
drückte fester, bis sein Daumen von Lindas Arschloch aufgesogen wurde,
gleichzeitig strich er mit der Zunge über ihren Kitzler. Lindas Stöhnen
wurde lauter. Walter ließ nicht ab von seiner Tochter, schaute mit vollem
Mund in ihre geweiteten Augen, die zu ihm hinunter starrten, als Linda
ein letztes Mal Luft in ihre Lungen riss und ihren Höhepunkt ins
Badezimmer hinausschrie.
„Hoffentlich sind die anderen noch im Garten“, ging es durch seinen Kopf,
da hörte er seine Tochter aufseufzen:
„Ich wollte das schon so lange, Papa!“
„So hatten wir es aber vor Jahren nicht gemacht.“
„Ich weiß, aber so war es auch viel schöner, Paps.“
Linda blieb eine Weile sitzen und räkelte sich auf dem Sitzpolster, bis
sie ihn aufforderte:
„Jetzt bist du an der Reihe, steh bitte auf.“
Walter war verblüfft, dass seine Tochter zu ihm sprach wie damals beim
Verstecken spielen, als sie ihm als Fünfjährige Anweisungen erteilte. Er
richtete sich auf und stand mit hochragender Erektion vor Linda, die ihre
Füße vom Toilettenrand nahm und auf dem Boden aufsetzte. Sie umfasste mit
beiden Händen seinen prallen Schaft und betrachtete ihn wie ein
Weihnachtsgeschenk:
„Ist der aber groß, so hart und stark… und doch so weich.“
Linda küsste die Schwanzspitze, schaute mit Bambiaugen in Papas Gesicht
und hauchte:
„Ich hab mir das so lange gewünscht.“
Walter gab verlegen zurück:
„Du bist auch so weich zwischen den Beinen, und du duftest so gut.“
Er blickte zwischen Lindas Schenkel, erst jetzt fiel ihm ihre haarlose
Muschi auf.
„Hast du dich rasiert?“
„Ja Papa“, gluckste Linda und drückte erneut einen Kuss auf seine
glänzende Eichel, „Mama hat gesagt, dass du manchmal ein Haar zwischen
deinen Lippen hervorzupfen musst, wenn du sie küsst.“
„So?“ erwiderte Walter tonlos, „erzählt meine Helena solche Sachen.“
„Ja Papa“, kicherte Linda, „liebst du es, auch meine Muschi zu küssen?“
„Oh ja, mein Kind“, seufzte Walter, „du duftest ähnlich wie Mama, und du
hast dir die Haare rasiert, du siehst aus wie früher als kleines
Mädchen… ich liebe deine Muschi, Linda.“
Linda bedankte sich für das Kompliment, indem sie ihren Mund über Papas
Ständer stülpte und mit der Zunge seine Eichel umspielte. Walter fiel
fast in Ohnmacht vor Lust und musste sich an der Wand abstützen. Mit
Schlieren vor den Augen blickte er durch das Fenster in den Garten…
gottlob, die beiden waren immer noch draußen, seine Frau lag bereits auf
der Sonnenliege. Lindas Augen folgten seinen Blicken, sie sah Mama und
Kevin:
„Hihi“, lachte sie schelmisch, „die zwei da draußen wissen nichts von
uns, das ist ja so aufregend!“
Sie betrachtete wieder die prächtige Erektion vor ihrem Gesicht und schob
ihre geschlossene Hand nach hinten, bis Papas Vorhaut unter die Eichel
rollte, dabei staunte sie:
„Ich kann es einfach nicht glauben Papa… wenn du am Morgen im Anzug das
Haus verlässt, kann man gar nicht sehen, was sich alles in deiner Hose
verbirgt… er ist soo groß!“
Walter wand sich unter den Händen seiner Tochter und keuchte:
„Das wäre mir noch, wenn die Leute auf der Bank…“
Weiter kam er nicht, denn er hörte Helenas Stimme draußen:
„Kevin, kannst du mir bitte das gelbe Frotteetuch holen?… ich glaube,
es ist oben im Badezimmer.“
„Klar Mam, bin gleich wieder da“, rief sein Sohn, und Walter sah, dass er
im Haus verschwand. Gleich würde er nach oben kommen und sie beide im
Badezimmer entdecken!… Schon waren seine Schritte auf der Treppe zu
vernehmen, nur noch eine Frage von Sekunden, bis er die Tür öffnete!
Linda kriegte von alldem nichts mit, denn sie betrachtete mit Schmollmund
seine Erektion, die sich in seiner Panik in ein kleines Würstchen
zurückverwandelte. Plötzlich stoppten Kevins Schritte, dann polterte er
wieder die Treppe hinunter, einen Moment später seine Stimme im Garten:
„Hab’s gefunden, Mam, es lag im Wäschekorb vor dem Badezimmer.“
Walter sank erleichtert zusammen und fühlte, dass ihm ein Rinnsal Schweiß
über die Stirn lief. Seine Tochter sorgte sich um seinen Kleinen, sie
hatte eine Hand zwischen seine Beine geführt, während sie seinen Zipfel
in der Hand hielt wie einen kranken Vogel. Er spürte, dass Linda einen
Finger in seine Pospalte schob, sie blickte mit großen Augen zu ihm
hinauf und flüsterte:
„Ih Papa, als du das vorher mit der Zunge bei mir gemacht hast, da habe
ich gleich aufschreien müssen.“
Sogleich fühlte Walter, wie sich der schmale Finger seiner Tochter einen
Weg in sein Arschloch bahnte. Lindas Lächeln wurde zunehmend breiter, als
sie beobachtete, wie das kranke Vögelchen in ihrer Hand hochschnellte und
wieder zu dem Monster anschwoll, das sie zuvor so bewundert hatte. Sie
spielte mit Papas geschwollenen Eiern und saugte erneut seine Eichel in
den Mund.
Die Schwaden vor Walters Augen machten bunten Flecken Platz, doch der
erbarmungslose Finger seiner Tochter ließ nicht locker, bis sich seine
Eier aufstellten. Linda bemerkte es, sie entließ seinen schmerzenden
Ständer aus ihrem Mund und massierte ihn mit konzentrierter Hingabe… es
begann in ihm aufzusteigen… Linda presste seinen Schaft ein letztes Mal
mit aller Kraft… bis Papa ans Badzimmerfenster spritzte, spritzte,
spritzte.
***
„Komm in die Dusche, Papa“, kicherte Linda und beobachtete ihren Vater,
der seine Spuren vom Fensterglas wischte. Als er die Kabinentür hinter
sich schloss, schmiegte sie sich an ihn und seifte seinen Kleinen ein.
Walter war noch erschöpft, doch nahm auch er Seife und schäumte seine
Tochter zwischen den Beinen ein, er tastete sich über ihren blanken
Venushügel und seufzte:
„Ach, mein kleines Mädchen.“
Linda spielte mit seinen glitschigen Murmeln und kicherte in einem fort.
Als er mit der Brause seine Tochter und sich von den Seifenresten befreit
hatte, wurde ihr Kichern zum Glucksen. Walter blickte an sich hinunter
und sah den Grund ihrer Freude, sein Kleiner reckte sich erneut stramm in
die Höhe, er schien an Lindas Händen Gefallen gefunden zu haben.
„So!“ stoppte er seine Tochter, „schnell raus hier.“
Er verließ die Duschkabine und versicherte sich als erstes, dass seine
Frau und Kevin immer noch im Garten waren. Linda stellte sich an seine
Seite, schaute hinaus und wisperte:
„Das ist so spannend, Papa… wir beide im Badezimmer, und die zwei
draußen wissen nichts davon.“
Sie rückte den gepolsterten Badeschemel vors Fenster und forderte ihn auf:
„Das ist so aufregend wie früher beim Verstecken spielen… nimm Platz,
ich möchte hinausschauen.“
Linda wartete, bis sich Papa vors Fenster gesetzt hatte, und kletterte
auf seinen Schoß. Walter machte sich nichts mehr draus, dass sich sein
Ständer seit der Dusche kein bisschen beruhigt hatte und zwischen den
Schenkeln seiner Tochter hervorlugte, auch er begann schelmische Lust zu
empfinden: sie beide splitternackt im Bad… seine ahnungslose Frau beim
Sonnenbaden…
Walter bemerkte kaum, dass Linda eine Hand um seine Eichel schloss und
sie sanft drückte, während sie beide durchs Fenster kiebitzten. Er
umfasste von hinten ihre Brüste und schaute über ihre Schulter nach
draußen. Kevin war daran, Mamas Rücken einzuölen, die Halter ihres
Oberteils lagen seitlich auf der Liege. Seine Hände glitten an Mutters
Körperseiten entlang und strichen über den Rand ihres Busens.
„Dort mag er sie wohl besonders gern einreiben“, murmelte Walter.
Kevin nahm frisches Öl, und Mama stützte sich auf die Unterarme. Er
verteilte das Öl auf ihren Seiten, dann griff er tiefer und umfasste ihre
Brüste. Einer ihrer Unterschenkel zuckte leicht in die Höhe.
„Mann, geht der aber ran“, staunte Walter.
Als Helenas Bein wiederholt zuckte, war sich Walter sicher, dass sein
Sohn ihre Nippel drückte, er wunderte sich:
„Na so was, ihr scheint das zu gefallen.“
„Mir gefällt es auch, wenn du meine Brüste drückst“, seufzte Linda und
begann, Papas Eichel fester zu umfassen. Walter tastete sich zu den
Brustspitzen und rollte sie mit Zeigfinger und Daumen, bis seine Tochter
alle paar Momente einatmete. Kevin kümmerte sich gerade um Mamas
Oberschenkel. Als sich seine Hände ihrem Bikini näherten, winkte sie und
gab ihm ein Zeichen.
„Sie will keine Ölflecken“, wusste Linda und schaute, wie ihr Bruder
Mamas Bikini hinunterzog. Walters eine Hand löste sich von Lindas Brust,
glitt nach unten und bedeckte ihren Venushügel. Helena lag nun nackt auf
dem Bauch und Kevin nahm erneut Öl.
„Hab noch nie gehört, dass sich Mütter splitternackt von ihren Söhnen
einölen lassen“, murrte Walter.
„Papa, ich bin nackt, und du?“
„Ich auch, Liebes, ich auch… ach Gott, bin ich blöd.“
„Bitte streichle mich, Papa, ich finde Mama so schön, wie sie da liegt…
findest du nicht auch?“
„Klar mein Kind, ich bin stolz auf Helena… und du bist ihr Kind, du
bist genau wie sie.“
Walters Mittelfinger schlich sich in Lindas Spalte. Draußen strich Kevin
mit beiden Daumen über Mutters Hinterbacken, dabei öffnete sich ihre
Pospalte. Er hielt inne, und es war deutlich zu sehen, dass seine Augen
zwischen Mamas Beinen ruhten. Nach einem Moment bewegte Helena ihre
Schenkel auseinander und gab den Blick frei in ihren Schoß.
„Mein Gott, jetzt geht sie aber etwas gar weit“, brummte Walter.
„Papa, sei nicht so mürrisch… sieht Mama nicht wundervoll aus, wie sie
ihre Beine auseinander faltet?… sie sind direkt auf uns gerichtet, ich
kann ihre Muschi sehen. Ich liebe ihre Muschi… ach bitte Papa, gönne es
Mama… gönne es Kevin… sieh nur, wie sein Ständer gegen seine Hosen
drückt… es macht mich halb wahnsinnig, den beiden zuzuschauen.“
„Du hast recht, mein Mädchen, es ist dumm von mir, ich sollte stolz sein,
einen Sohn zu haben, der sich so liebevoll um seine Mutter kümmert.“
Linda massierte Papa fester, bis er einen Finger tief in ihren Lustkanal
steckte und sie zum Wimmern brachte. Kevin träufelte Öl auf Mamas
Hinterseite, es lief durch ihre Pospalte, über ihre Rosette und weiter zu
ihrer Muschi. Kevin verteilte das Öl auf den Hinterbacken, bis sie
glänzten. Er legte seine Hand auf Mamas Steißbein und wanderte mit dem
Mittelfinger durch ihre Pospalte. Schließlich stoppte der Finger, und
Helenas Schenkel zuckte wieder, da drang es aus Walter:
„Ich weiß, was er tut… macht mich das an!… fahre weiter, mein Junge,
Helena liebt das!“
Walter zog seinen Finger aus Linda, führte seine Hand hinter ihren Rücken
und bahnte sich einen Weg unter ihrem Po hindurch. Seine Tochter verstand
und hob ihr Becken. Lindas Arschlöchlein war noch weich von vorher,
Walters Finger drang wie durch Butter.
„Oh Papa, ja!… tiefer!“, hechelte Linda und starrte zum Fenster hinaus,
„schau!… Kevin bohrt seinen Finger in Mamas Arschloch!“
Walter begann schwer zu atmen und musste blinzeln, um nicht die Sicht in
den Garten zu verlieren. Nun ging Helena auf die Knie und legte ihren
Kopf auf die Liege, dabei streckte sie ihren Hintern in die Höhe, um
Kevin einzuladen. Sein Sohn zögerte keinen Moment und stieß seinen Daumen
bis zum Anschlag in ihr Arschloch, während seine restlichen Finger ihre
Schamlippen liebkosten.
„Ich auch, ich auch“, flennte Linda. Ohne ihre Augen von den beiden im
Garten zu lösen kletterte sie von ihrem Vater herunter und stützte sich
breitbeinig auf der tiefen Fensterbank ab. Walter setzte seinen Daumen an
ihre Rosette und drückte sanft zu. Je weiter er seinen Finger vorschob,
desto tiefer seufzte seine Tochter. Als sein Daumen von ihrem süßen
Arschlöchlein aufgesogen wurde, spielte er mit ihrer haarlosen Muschi,
und Linda schrie auf:
„Schau nur!“
Kevin hatte sein Gesicht in Mamas Po vergraben und versuchte, mit der
Zunge in ihr Arschloch einzudringen. Als Walter das sah, war er nicht
mehr zu halten. Während sein Daumen in Lindas Arschloch spielte, drückte
er sie auf die Fensterbank hinunter und stieß seinen Schwanz tief in
ihren engen Lustkanal… sein Keuchen mischte sich mit dem Stöhnen seiner
Tochter… er verlor halb die Besinnung, als er durch die Fensterscheiben
wahrnahm, dass auch Kevin seinen Ständer ungestüm in seine Mutter stieß.
Wie lange sie ihre Lust hinausgeschrien hatten, wussten weder die beiden
im Badezimmer noch die anderen zwei auf der Gartenliege.
Es sollte für die vier noch ein wunderbarer Sonntag werden.
05: Ausklang
Am Abend dieses Sonntags bedeckte sich der Himmel mit Wolken, warmer
Nieselregen setzte ein und machte es unmöglich, im Garten draußen zu
bleiben. Linda und Kevin flüchteten sich mit ihrer Lektüre unter das
Vordach der Terrasse, und Helena ging ins Haus um zu duschen. Walter
sammelte die Polster auf den Gartenstühlen ein und brachte die leeren
Gläser in die Küche. Nach zwanzig Minuten nahm auch er die Treppe in den
oberen Stock und stellte zufrieden fest, dass das Badezimmer frei war.
Während er sich unter der Dusche einseifte, schmetterte er eine seiner
berüchtigten Arien, dabei besann er sich, dass er bereits am Vormittag in
der Kabine gestanden hatte, allerdings nicht allein, sondern zusammen mit
seinem kleinen Mädchen.
Walter rieb sich trocken und dachte daran, dass er schon lange nicht mehr
einen so schönen Sonntag zu Hause verbracht hatte. Beim Pinkeln fiel sein
Blick auf seine Füße, er bemerkte, dass die Zehennägel wieder einmal
geschnitten werden sollten. Walter holte die Schere aus dem
Badezimmerschrank und kürzte seine Nägel. Eine Feile suchte er vergebens,
er nahm sich vor, seine Frau zu fragen, die hatte in ihren Kosmetiksachen
jede Menge davon.
Walter schlüpfte in seinen Bademantel, schritt ein Liedchen pfeifend
durch den Korridor und betrat das Schlafzimmer. Helena stand vor dem
Kleiderschrankspiegel, sie hatte ein Frotteetuch um die Haare gewickelt,
ein anderes um ihren Körper, und prüfte mit einem Finger ihre
Augenbrauen, sie seufzte:
„Ein herrlicher Tag heute, nicht wahr, Walter?“
„Du sagst es“, entgegnete er gut gelaunt, „aber langsam fühle ich, dass
ich geschafft bin.“
„Ich auch“, gluckste Helena, „ich freue mich bereits, dass morgen Montag
ist, so seid ihr alle weg und lasst mich in Ruhe.“
„So schlimm werden wir wohl nicht zu dir gewesen sein“, lachte Walter und
fragte:
„Ach übrigens, hast du eine Nagelfeile?… im Bad habe ich keine
gefunden.“
„Du kannst eine von meinen brauchen, schlug Helena vor und kauerte vor
ihr Nachttischchen. Als sie in der Schublade nicht fündig wurde, öffnete
sie die Tür des Schränkchens und kramte in ihren Sachen. Auf einmal
grinste Walter:
„Also hier ist die Glasschale!… ich habe sie schon vermisst… auf der
Säule im Wohnzimmer.“
„Ach ja, die muss ich noch runterbringen“, erwiderte Helena beiläufig und
suchte weiter. Walter ging neben seiner Frau in die Hocke, blickte in die
Schale und wunderte sich:
„Nanu?… unsere Bällchen?… was macht denn unser Spielzeug hier drin?“
„Eh“, antwortete Helena unwirsch, „ich hab sie gewaschen und zum Trocknen
in die Schale gelegt.“
Walter fasste die Tube Gleitmittel, die daneben lag und stellte fest:
„Die ist ja halb leer, dabei haben wir letzte Woche eine neue gekauft.“
Er drehte den Kopf mit einem schelmischem Lächeln zu seiner Frau und
raunte:
„Na, du ungezogenes Mädchen, kannst du mir erklären, was es auf sich
hat… mit den Bällchen aus unserem Schlafzimmer… der Glasschale aus
der Wohnstube… und dieser halbleeren Tube hier?“
Helena war nicht in Stimmung, von ihrem Abend mit Linda zu erzählen. Sie
suchte eine passende Antwort, bis sie sich räusperte und sagte:
„Also gut, ich erzähle es dir… Am Freitag warst du beim Golfen, und ich
mit meiner Sehnsucht ganz allein zu Hause… da habe ich einen Film und
die Bällchen aus unserem Schlafzimmer hinunter vor den Fernseher
genommen.“
Helena wusste bereits bei ihren Worten, dass sich Walter mit der
Erklärung nicht begnügen würde, während sie sprach, holte sie ein
Bällchen aus der Schale und öffnete die Tube mit dem Gleitmittel. Sie
drückte einen großen Tupfer Gel auf die weiche Kugel und fragte ihren
Mann mit zuckersüßer Stimme:
„Soll ich dir zeigen, wie ich’s gemacht habe?“
Walter starrte nur auf das Bällchen vor seinem Gesicht und bemerkte
nicht, dass seine Frau seine Körpermitte in Augenschein nahm, die sich
ihr zwischen seinen geöffneten Mantelhälften darbot. Bevor er sich
versah, war Helena zu ihm gerutscht, bis sich ihre Knie berührten, eine
Hand schlüpfte unter seine Pobacken, sogleich spürte er feuchte Kühle an
seinem Arschloch.
Walter wachte auf, blickte an sich hinunter und sah, dass sich sein
Kleiner aufbäumte. Seine Augen wanderten unter das Frotteetuch, das um
Helenas Hüfte geschlungen war, dann zu der Glasschale im Schrank. Er
fasste ein Bällchen, führte es zur Tube, die seine Frau immer noch in der
Hand hielt, und wartete grinsend. Helena versah seine Kugel kichernd mit
einem Tupfer Gel. Er führte diese zwischen ihre Schenkel, setzte sie an
ihre hintere Öffnung und raunte:
„Ich weiß sogar, welchen Film du geschaut hast.“
„Ja… genau diesen“, hauchte Helena und begann mit dem Bällchen sein
Arschloch zu dehnen, „es ist der mit den zwanzig Kugeln.“
„Wir haben aber nur zwölf“, flüsterte Walter und drückte zu. Seine Frau
riss die Augen auf. Als er bemerkte, dass die Kugel von Helenas Rosette
festgehalten wurde, fasste er ein nächstes Bällchen und setzte es an das
erste. Helena nahm ihren Blick nicht von seinem Gesicht, während sie ihre
Kugel tief in sein Arschloch stopfte.
Sie richtete ihre Augen nach unten und stellte mit Wonne fest, dass ihr
Mann so reagierte, wie sie es erwartet hatte, seine Schwanzspitze pochte.
Walter drückte das zweite Bällchen so lange in Helenas Arschloch, bis er
spürte, dass sich ihre Rosette um seinen Finger schloss. Helena holte ein
weiteres Bällchen aus der Glasschale, setzte es an sein Arschloch und
keuchte:
„Susanne hat angerufen… sie möchte… Walter, oooh!“
Ein nächstes Bällchen raubte ihr die Worte. Helena sprach erst wieder,
als auch sie eine weitere Kugel in Walters Arschloch versenkt hatte, sie
hechelte:
„Susanne möchte wieder einmal… vorbeikommen… ich meine am Abend…
mit dir und mit mir…“
„… dann brauchen wir aber mehr von diesen Bällchen“, japste Walter und
spürte, wie eine weitere Kugel in seine hintere Öffnung geschoben wurde.
Halb stöhnte, halb kicherte Helena:
„Warum steckst mir vorne keine rein?… das tust du sonst immer…“
„Für deine Muschi habe ich heute etwas anderes vorgesehen“, ächzte Walter
und stopfte ein nächstes Bällchen in Helenas Arschloch. Er fühlte, wie
seine Frau bei der folgenden Kugel fest zudrücken musste, bis diese in
seinem Po verschwand. Als er ein weiteres Bällchen Helenas Rosette
ansetzte, stöhnte sie:
„Stopp Walter, ich glaube, da ist kein Platz mehr!“
Helena erhob sich und ließ sich ächzend aufs Bett fallen, setzte die Füße
auf der Bettkante ab und seufzte:
„Schon viel besser.“
Doch Walter gab keine Ruhe, er fasste die letzte Kugel mit den Lippen,
legte seine Hände auf Helenas Unterschenkel und drückte diese auf ihren
Körper, bis sich ihm ihre Schamlippen entgegenwölbten. Er führte das
Bällchen an ihre Rosette, die sich nur noch halb geschlossen hatte, und
setzte das Bällchen an, dieses versank wie in Butter, er musste seine
spitze Zunge weit hinausstrecken, um es in ihrem Arschloch verfolgen zu
können. Allmählich geriet Walter außer sich, er stellte sich auf die Füße
und setzte seine schmerzende Eichel an Helenas Lustkanal. Seine Frau
starrte ihm mit geweitetem Blick in die Augen und flüsterte gierig:
„Schön langsam.“
Ohne seine Frau aus den Augen zu lassen schob Walter seinen Ständer in
ihre eng gewordene Muschi. Als sein harter Schwanz tief in ihr steckte,
fauchte sie:
„Ja!… jetzt kannst du mich ficken… fest!“
Walter brauchte nicht lange Anlauf zu nehmen, nach wenigen Stößen wand
sich seine Frau unter ihm und schrie ihre Lust zur Decke, bis es auch in
ihm hochstieg, und er mit aller Wucht in Helena spritzte, spritzte,
spritzte. Beide sanken sie aufs Bett und blieben liegen.
***
Es war schon spät. Walter hatte geduscht, stieg in seinem Frotteemantel
die Treppe hinunter und holte in der Küche zwei Gläser Wein, mit denen er
sich vor den Fernseher setzte. Helena würde bald mit ihrer Toilette
fertig sein und mit ihm zusammen ein Glas trinken. Obwohl sie auf dem
Bett viel zu früh eingeschlafen und dann wieder aufgewacht waren, fühlte
er sich entspannt und zufrieden.
Ein Schlummertrunk sollte ihnen die nötige Bettschwere verleihen, damit
sie die ganze Nacht durchschlafen konnten. Walter streckte die Beine weit
von sich und kraulte mit den Zehen in den Haaren des dicken Wollteppichs,
da sah er seine Frau die Treppe heruntersteigen. Er betrachtete ihre
Silhouette, Helena trug nur einen hellen Slip und einen BH.
„Wie meine Helena ihren Körper bewegt…“, dachte Walter, seine Frau
strahlte Würde und Anmut aus in allem, was sie tat.
„Hallo Schatz.“
Helena stand vor ihm:
„Ist das Glas für mich?“
„Ja, wenn du magst… setz dich hin.“
Sie ergriff den Kelch und stieß mit ihrem Mann an:
„Es war ein schönes Wochenende, Walter, jetzt bin ich so herrlich müde.“
Sie kuschelte ihren Kopf an seine Schulter, Walter fragte gähnend ins
Wohnzimmer hinaus:
„Sind die Kinder schon…?“
„… Kevin schläft bereits, und Linda nimmt noch eine Dusche.“
Es lief ‘African Queen’, aber der Film war ihnen eigentlich egal, der Ton
war ausgeschaltet.
„Morgen wieder im Büro“, seufzte Walter, „ach, ich freue mich bereits
aufs nächste Wochenende.“
Er streichelte Helenas Rücken. Seine Frau schaute auf den Bildschirm und
belustigte sich:
„Kein Ton im Fernseher… aber ich weiß genau, was sich die beiden sagen,
ich habe den Film schon so oft gesehen.“
Da hörten sie Linda die Treppe heruntersteigen. Walter erblickte sie auf
den Stufen, da ging es durch seinen Kopf:
„Ganz die Mutter, mein Mädchen, ganz ihre Mutter, man könnte die zwei an
ihrem Gang verwechseln.“
Lindas jugendhafte Ungestümheit mischte sich mit der Grazie ihrer
Körperhaltung und ihrem Gang. Wie Mama trug sie einen hellen Slip, aber
keinen BH, den trug sie eigentlich nie zu Hause. Als sie die Weingläser
sah, fragte sie:
„Darf ich auch?“
Ohne eine Antwort abzuwarten huschte sie in die Küche und kam mit einem
gefüllten Glas zurück. Sie setzte sich neben Papa, nippte an ihrem Glas
und stellte es auf den Tisch zu den andern, dann kuschelte sie sich wie
Mama an Papas Schulter und guckte sich den tonlosen Film an. Walter
strich auch seiner Tochter über den Rücken.
„Ach Papa“, seufzte sie, „tut das gut… bitte nie mehr aufhören.“
Walter tat sein Bestes, den Rücken beider Frauen zu kraulen, auch wenn
ihm langsam die Augen zuzufallen drohten. Nach einer Weile murrte Linda:
„Mist, morgen ist Schule, dabei ist es so schön hier.“
Sie rollte sich zusammen, legte den Kopf auf Papas Schoß und schaute den
Film weiter.
„Kannst du denn so verdreht fernsehen, Liebes?“ wollte er wissen.
„Klar geht das!“
Walter strich über ihre Seite zum Po und wieder zurück.
„Nicht aufhören Papa“, murmelte Linda.
Helena stand auf:
„Der Wein, ich muss mal.“
Sie verschwand in der Toilette. Walter ließ seine Hand auf Lindas
Hinterbacke ruhen und ergriff sein Weinglas. Seine Tochter räkelte sich
neben ihm und nuschelte halb schlafend:
„Ja, hier.“
Walter bemerkte, dass seine Hand beim Vorbeugen in Lindas Pospalte
gerutscht war. Er nahm einen Schluck und lehnte sich in die Couch, erneut
streichelte er Lindas Seite und umfasste ihre Pobacke.
„Mmm“, gurrte seine Tochter.
Helena kam zurück und nahm ihr Weinglas vom Tisch. Sie lehnte sich
belustigt in die Couchecke und betrachtete die zwei:
„So, ihr Jammerlappen, fürchtet ihr euch wieder einmal vor dem Montag?“
Sie erhielt ein unwilliges Murren als Antwort, offenbar war an diesem
Abend niemandem zum Reden zumute. Helena folgte weiter dem Film. Walter
strich seiner Frau sanft über den Oberschenkel, während seine linke Hand
auf der Pobacke seiner Tochter ruhte. Er erinnerte sich an den
Nachmittag, als er mit ihr im Badezimmer… verträumt fuhr er wieder über
ihre Hinterbacke. Seine Hand musste etwas gar weit gerutscht sein, denn
Linda atmete tief ein, beim Ausatmen hauchte sie:
„Papaaa.“
Walter fühlte unter seiner anderen Hand, dass sich auf dem Schenkel
seiner Frau Gänsehaut bildete. Er drehte sich zu ihr, sie hatte den Kopf
mit geschlossenen Augen auf die Rückenlehne gelegt, eine Hand ruhte auf
ihrem anderen Bein. Bald spürte er, wie sich die Gänsehaut zurückbildete.
Er ließ seine Hand auf Helenas Schenkel liegen und strich über Lindas
Seite. Seine Finger stießen auf Hüfthöhe gegen den Slipsaum und glitten
darüber zum unteren Bündchen, wanderten zur Pofalte… dann weiter und
weiter… bis ihn die Wärme zwischen Lindas Schenkeln empfing. Seine
Finger trippelten zurück aufs Höschen und erspürten durch den Stoff ihre
Schamlippen.
Linda stieß einen Seufzer aus. Helenas Beine überzogen sich erneut mit
Gänsehaut. Walter schaute zu ihr, sie saß immer noch mit geschlossenen
Augen da. Er betrachtete seine Frau, während die Finger seiner anderen
Hand hauchzart Lindas Höschen ertasteten, dabei fühlte er, wie sich sein
Kleiner unter dem Bademantel zu einem mächtigen Ständer aufrichtete.
Auf einmal die rechte Hand seiner Frau, die sich regte und sich vom
Oberschenkel zu ihrem Höschen bewegte. Als ihre Finger über den Slipsaum
glitten, strich Walter über die Innenseite ihres Schenkels. Helena
öffnete unmerklich die Beine, ihr Finger lag auf ihrer Spalte und schlich
im Zeitlupentempo weiter. Walter näherte seine Hand, sogleich stoppte
Helenas Finger. Er schob seine Hand über den Slipsaum und tastete sich
vorsichtig rund um den Venushügel.
Helena spürte hinter ihren geschlossenen Augen Walters Fingerkuppe, die
ihrem Finger entlang über die Schamlippen glitt, zuerst auf der einen
Seite, dann auf der anderen. Sie erschauderte, hielt aber ihre Augen
geschlossen. Zuletzt kroch Walters Finger über den ihren und begann ihn
sanft in ihre Spalte drücken.
Walter sah, dass seine Frau die Schenkel öffnete und den Finger bewegte.
Er fuhr fort, diesen berührend zu umschmeicheln und ihn dabei in das
stoffbedeckte Tal zu pressen. Seine andere Hand gelangte zu Lindas
Höschen und strich darüber, bis seine Finger den Weg zurück zwischen ihre
Beine gefunden hatten.
Mit süßer Verwunderung stellte er fest, dass in der Zwischenzeit eine
Hand seiner Tochter unter das Höschen gekrabbelt war, er konnte durch den
Stoff ihre Finger fühlen, die mit der Muschi spielten. Walter gingen
wieder die Bilder vom Nachmittag durch den Kopf: Linda auf seinem
Schoß… wie sie durch das Fenster Helena mit Kevin gesehen hatten… wie
seine Frau ihrem Sohn den Hintern entgegenstreckte und sich von ihm
nehmen ließ… Walters Ständer begann zu pochen, da räkelte sich Linda zu
seiner Linken und murmelte verschlafen:
„Ich will einen Schluck Wein.“
Sie richtete sich auf und ergriff ihr Glas. Alle drei nahmen sie die
letzten Schlücke und stellten die Gläser auf den Tisch. Beim Zurücklehnen
rutschte Walters Bademantel zur Seite, sein praller Schwanz ragte in die
Höhe.
„Uups!“ kicherte Linda und nahm ihre Hand vor den Mund. Sie konnte noch
sagen:
„Wie süüüß!“, als Walter erschreckt mit beiden Mantelhälften seine
Erektion bedeckte.
„Ach Papaaa“, flennte Linda und zupfte an seinem Bademantel. Walter
wehrte sich:
„Du kannst doch nicht Papas…“
Er musste mit Kraft seinen Mantel geschlossen halten, denn seine Tochter
zerrte am Saum.
„Papa, er ist ja so süüüß!“, entzückte sich Linda und schaute ihren Vater
mit Dackelaugen an. Er wehrte sich kraftlos:
„Das geht doch nicht … was wird bloß deine Mama dazu sagen, wenn du
einfach so…“
Sein hilfloser Blick wanderte zu seiner Frau. In diesem Moment hätte man
ein Bild von ihr malen können, es wäre da Vinci’s Mona Lisa ebenbürtig
gewesen. Helena schaute ihn lange mit einem wissenden, gütigen,
verschmitzten Lächeln an, dann legte sie ihren Kopf an den seinen und
flüsterte ihm ins Ohr:
„Es ist deine Entscheidung Walter, aber…“, kicherte sie, „… du musst
bedenken, dass man seine Kinder nie genug aufklären kann…“
Helena lehnte sich erneut in die Couchecke und schob die Hand auf ihr
Höschen, sie drückte den Mittelfinger sanft auf den Stoff und richtete
ihren Blick auf Walters Körpermitte. Willenlos ließ er sich von seiner
Tochter den Bademantel öffnen und schaute hinunter auf seinen Ständer,
der zwischen den Stoffhälften emporragte.
Linda schlüpfte flink aus ihrem Höschen und kugelte sich so auf die
Couch, dass ihre Beine der Lehne entlang hochragten, ihren Kopf legte sie
auf Papas linkes Knie. Sie steckte einen Fingernagel zwischen die Zähne
und ließ ihren Blick seinem harten Schwanz entlang wandern, nach oben,
dann wieder nach unten.
„Weißt du, wie schön du aussiehst, Papa?“ hauchte sie.
„Ach, ich weiß nur, dass ihr zwei weich und zart zwischen den Beinen
seid, Mama und du.“
Seine Hand tastete sich der Couchlehne entlang zu den Lenden seiner
Tochter und bedeckte ihre Scham. Lindas Hand bewegte sich zu Papas
Ständer. Sie fasste ihn am Ansatz und fühlte den Puls. Je mehr sie
zudrückte, desto härter wurde Papa. Da sah sie Mamas Schatten, ihre
Mutter hatte sich in die gleiche Stellung gebracht wie sie und legte den
Kopf auf das freie Knie. Sie betrachtete die Finger ihrer Tochter, die
sich den Adern entlang spürten bis unter den Rand der Schwanzspitze.
Linda packte Papas Schaft und begann, die Haut langsam hinunter zu
ziehen. Als sie sah, dass sich die Vorhaut dehnte, verlangsamte sie ihre
Bewegung und beobachtete mit offenem Mund, wie sich der Hautring
Millimeter um Millimeter von der prallen Eichel löste und unter den Rand
rollte.
„Ich möchte das ewig sehen“, schwärmte Helena, die Walters Finger auf
ihrem Venushügel spürte. Linda schob ihre Hand so weit nach oben, dass
sich die Vorhaut auf Papas nassglänzender Schwanzspitze wieder schloss.
„Lass mich auch einmal“, bat Helena ihre Tochter, und sie wechselten sich
einige Male ab. Jedes Öffnen der Vorhaut ließ die Frauen erschaudern, es
bildeten sich ständig mehr Liebestropfen an der Eichel. Walter tauchte zu
seiner linken und rechten Seite je einen Finger in die warmfeuchte Tiefe
seiner Lieben, er blickte an sich hinunter und fragte mit weicher Stimme:
„Ihr süßen Naschkatzen… gefällt es euch, mit meinem Pimmelchen zu
spielen?“
„Oh Papa.“
Walter fühlte, wie Helenas Hand die seine packte und sie zu seinem
Ständer zerrte. Sie legte jeden Finger, einer nach dem andern um den
Schaft, bis sich seine Hand um den Schwanz schloss. Lindas Finger
gesellten sich zu denen von Mama und strichen durch die Lücken.
Unmerklich hoben sie dabei seine Hand, um sie sogleich wieder abzusenken.
Walter bemerkte nicht, dass seine Hand den Rhythmus von Helenas und
Lindas Fingern annahm. Am Schluss zogen die zwei ihre Hände zurück und
verfolgten, wie er seinen Schwanz ohne ihre Hilfe massierte.
Ein feuchtes Geräusch zu seiner Rechten ließ Walter in Helenas Schoß
blicken, sie hatte ihren Mittelfinger tief in ihren Lustkanal gesteckt.
Er schaute erneut auf seinen Ständer und dahinter in die Gesichter seiner
Frauen, ihre Augen waren weit geöffnet.
„Bitte fahr weiter“, hauchte Helena.
Walter zog seinen Finger aus Linda, er brauchte jetzt beide Hände. Auf
dem Weg nach unten kreuzte seine Hand die ihre, die sich zwischen ihre
Schenkel schob und seine Aufgabe übernahm. Walter spreizte seine Beine,
so gut es ging mit den zwei Köpfen auf den Knien, und fasste sich mit der
linken Hand unter seine Eier. Er begann sie leicht zu kneten, während
seine Rechte den Ständer massierte. Nach einem Moment vernahm er die
feuchten Geräusche auch zu seiner Linken.
„Oh Papa”, keuchte seine Tochter, „du hast einen so starken Schwanz…
ich schaue dir zu… wie du es dir selber machst.“
„Gefällt es dir, Kleines… wenn Papa sich… selber streichelt?“
schnaufte er zurück.
„Ja, bitte nicht aufhören… Mama, siehst du?… Papa ist schon ganz nass
oben… schaust du Papa gerne zu… wenn er sich so… berührt?“
„Oh, mein Kind!“ stöhnte Helena.
Walter nahm zu seiner Linken den Schatten von Lindas zweiten Hand wahr,
die sich zu ihrer Muschi hinauf bewegte.
„Papa… liebst du es auch… zu sehen… wie ich mich… streichle?“
Lindas Bewegungen kamen zur Ruhe, ihr Zeige- und Mittelfinger teilten
ihre Schamlippen. Walters Blick tauchte tief in den zart rosafarbenen
Lustkanal seiner Tochter. Oben in ihrer Spalte zog sich ein
langgestreckter, geschwollener Hügel zu den kleinen Schamlippen. Ein
Finger ihrer anderen Hand glitt über den Hügel, mal links, mal rechts
davon, um schließlich um ihre Lustknospe zu kreisen.
„Ich auch“, hörte er seine Frau hauchen. Er wechselte seinen Blick zu
Helena, die ihm das gleiche Schauspiel bot.
„Wie Linda doch ihrer Mama gleicht“, fuhr es durch seinen Kopf, als seine
Frau mit dem Finger über ihren Venushügel strich. Zwischen der Spalte
lugte ihr geschwollener Kitzler hervor. Sobald die Fingerspitze ihn
erreichte, stöhnte Helena auf. Eine Weile spielte der Finger mit der
Knospe, um alsbald mit einem warmfeuchten Geräusch in ihrem Lustloch zu
verschwinden.
Walter schaute ins Gesicht der beiden Frauen: ihre schweißnasse Stirn,
der geweitete Blick, den sie auf seinen Ständer richteten. Er stoppte
seine Bewegung, hob seine Vorhaut über die Eichel, dann tupfte er den
rechten Daumen in die Lusttropfen, die sich an seine Schwanzspitze
gesammelt hatten, und schob ihn zwischen Eichel und Vorhaut. Er bewegte
den Daumen langsam um seine Schwanzspitze, Lustblitze durchzuckten ihn,
er atmete stoßweise aus.
„Kevin, wie Kevin“, kam es aus Helena.
Eine kleine Ewigkeit war es still im Wohnzimmer. Ins Nieseln des
Sommerregens, das durch das offene Fenster drang, mischten sich die
Geräusche der drei, die sich selbst Lust schenkten und ihre Lieben daran
teilhaben ließen.
Walters Atem verkürzte sich. Lindas hechelnde Stimme:
„Papa… ich komme… bitte tu’s… für mich!“
Erneut packte Walter seinen Schaft und massierte ihn kräftig.
„Ja… mein Kleines“, quälte er aus sich, „ich werde… für dich…“
„Oh Walter, Walter, oooh“, drang es aus Helena.
„Papa, Papa… ich sehe… wie es aus dir… Papaaa!“
Linda wurde durchgeschüttelt, als Papa abspritzte und Mama aufstöhnte.
Walter ließ sich erschöpft in die Couch zurücksinken und schloss die
Augen. Als er sie wieder öffnete, lagen Lindas und Helenas Kopf immer
noch auf seinen Knien. Sie betrachteten seinen Ständer, der nach und nach
zu einem Schwänzchen zusammenschrumpfte.
„Ihr Frauen habt mich fertiggemacht heute Abend“, seufzte er auf, „und
morgen sollte ich wieder fit und erholt im Büro antraben… Jungejunge.“
„Ich muss mich zuerst beruhigen“, sagte Helena immer noch atmend, „ein
letzter Schluck, und dann nichts wie ab in die Heia.“
Sie erhob sich und holte in der Küche die Weinflasche. Linda hockte sich
schlaftrunken auf Papas Bauch und schmiegte sich an ihn. Ihr Kopf hing
über seine Schulter, als würde sie gleich einnicken. Walter fühlte ihre
Haut, ihre weichen Brüste und den Geruch ihrer Haare. Liebe durchströmte
ihn. Auch er war kurz vor dem Einschlafen, da hörte er Helena
einschenken. Sie reichte ihm das Weinglas und küsste ihn:
„Mein Gott“, raunte sie, „hast du mich rasend gemacht, als ich dir
zugeschaut habe, wie du es dir selber besorgst… ich möchte dir immer
wieder dabei zusehen.“
„Aber nicht heute, ich bin halb tot“, brummte Walter, „aber auch mich
bringt es fast um, wenn ich dir zusehe, wie du deine Muschi verwöhnst.“
Helena reichte ihrer Tochter das Glas. Sie fasste es im Halbschlaf und
leerte es in einem Zug. Helena stellte es zurück auf den Tisch und kniete
sich vor den beiden auf den Boden. Ihr Mutterherz zerfloss beim Anblick
ihres Mädchens, das wie früher Papa umschlang, um einzuschlafen. Nur die
weiblichen Rundungen ihrer Hüfte verrieten, dass sie nicht mehr ein
Mädchen war. Zwischen Walters Beinen baumelte sein Schwänzchen, so klein
und schrumpelig, als könne es keiner Muschi der Welt auch nur das
Geringste anhaben.
„Mein süßer Lustbringer“, dachte Helena. Sie konnte nicht widerstehen,
setzte ihr Glas ab, schob ihren Kopf zwischen Walters Schenkel und saugte
sein Schwänzchen in den Mund.
„Ach Liebes, bitte nicht mehr heute, ich bin so kaputt“, stöhnte ihr
Mann. Helena entließ seinen Zipfel aus ihrem Mund und entschuldigte sich:
„Ich wollte ihm nur gute Nacht sagen.“
Sie ließ ihre Hand zwischen Walters Beinen liegen und kraulte die Haare
auf seinen Hinterbacken. Helenas Blick wanderte nach oben zu Lindas Po:
die sanften Rundungen, die zarten Hügelchen ihrer Schamlippen, der süße
Duft zwischen ihren Schenkeln… sie beugte sich vor und küsste ihre
Tochter in die Pospalte.
„Mama, ich bin so müde“, murmelte Linda schläfrig.
Helena zog den Kopf zurück… Hatte sich da nicht etwas unten an Walter
geregt? Ihre Hand liebkoste immer noch seine Haare, und tatsächlich, sein
Kleiner zeigte schwache Lebenszeichen. Helenas Fingernägel kraulten sich
Haarwurzel um Haarwurzel in Walters Schritt. Als ihr Finger den Punkt
berührte, wo bei ihr der Lustkanal begann, richtete sich sein Pimmelchen
zaghaft auf. Sie fasste Mut und krabbelte mit den Fingern weiter, bis sie
den Rand seines Arschlochs berührten. Walters Eier lagen nun in ihrer
Hand.
Da reckte sich sein Zipfel und wurde zunehmend praller. Die Eichel tippte
an Lindas Muschi. Das Mädchen merkte nichts, sie schien wirklich schon zu
schlafen, auch ihr Mann bewegte sich nicht. Helena ließ nicht locker und
umkreiste mit dem Finger seine hintere Öffnung, bis die Schwanzspitze vor
ihrem Gesicht Lindas Schamlippen teilte. Ihr Finger suchte das Innere von
Walters Arschloch, dabei wurde sein Ständer hart und härter. Die Eichel
drang in Lindas Muschi und war kaum mehr zu sehen. Walter erstarrte und
machte keinen Mucks.
„Papa, du?“ blinzelte Linda auf seiner Schulter, sie wachte allmählich
auf. Helena trieb ihren Finger tiefer und beobachtete, wie Walters
Schwanzspitze in ihrer Tochter versank.
„Papa… du Schlingel“, murmelte Linda mit verschlafener Stimme. Helena
küsste ihre Tochter erneut zwischen die Pobacken.
„Mama… du?“
Linda hob ihr Becken an. Helena tauchte ihre Zunge in ihre Pospalte und
suchte ihre hintere Öffnung, gleichzeitig drückte sie ihren Finger weiter
in Walter. Beide ließen es geschehen und fingen an sich zu regen. Helenas
Zunge tauchte wiederholt in Lindas süßes Arschlöchlein und glitt weiter
zum Rand ihrer Muschi, die den prallen Kopf von Walters Ständer
umschloss. Ihre Lippen wanderten hinunter zu seinen Eiern und wieder zu
Lindas Rosette. Nachdem ihre Zunge den Weg einige Male zurückgelegt
hatte, vernahm Helena den schnellen Atem ihrer Liebsten. Sie setzte den
Daumen ihrer freien Hand an Lindas Arschloch und begann einzudringen.
„Maaama!“, empfing sie ihre Tochter. Als Lindas Rosette ihren Daumen
aufsaugte, stieß sie den Mittelfinger der anderen Hand bis zum Anschlag
in Walter. Seine Eichel verschwand vollends in seiner Tochter. Linda war
aufgewacht:
„Papaaa“, hauchte sie in sein Ohr, „du füllst mich so aus.“
Helena hob Linda mit dem Daumen nach oben, um sie sogleich wieder nach
unten zu senken, in zunehmend schnellerem Rhythmus. Linda war nun
hellwach:
„Oh Papa… ich kann dich so gut… Mamaaa, jaaa… oh Papaaa…“
Ihr Stöhnen wurde laut und lauter. Helena zog sich zurück und betrachtete
Lindas gierige Muschi, die Papas harten Schwanz unaufhaltsam ritt. Als
sie in ihren Höhepunkt einmündete und aufschrie, rollte sie zur Seite auf
die Couch und wimmerte ihre Lust hinaus.
Walter hatte noch nicht abgespritzt, und Helena nahm Lindas Platz ein.
Sie senkte ihren Schoß zu seiner Eichel hinunter, ließ sich fallen und
keuchte:
„Schau mich an, Walter… schau mich an!“
Walter sah den verzehrenden Ausdruck in Helenas Gesicht.
„Meine Muschi… ist vorher fast zerplatzt… beim Zusehen… wie du
Linda… genommen hast!“
Walter hechelte:
„Ich möchte… einmal dabei sein… wenn Kevin… seinen Schwanz… in
dich treibt… Helena… von ganz nahe!“
„… und ich… immer wieder… wie du Linda… fickst… ja Walter…
wir werden… wir werden… du wirst Linda… Kevin wird mich… ja…
ja… jaaa!“
Mit jedem ihrer Worte würgten ihre Scheidenmuskeln seinen Ständer
kräftiger, bis Walter aufstöhnte und in Helena spritzte, spritzte,
spritzte.
Als die beiden wieder auftauchten, murmelte Linda, die eingerollt in der
Couchecke lag:
„Mein Gott, wart ihr aber laut… sicher habt ihr Kevin geweckt.“
Die zwei lösten sich voneinander, dann Helena mit resoluter Stimme:
„So, alle beide, nun aber marsch ins Bett!“
06: Susanne
Als Kevin von der Schule nach Hause kam, war Susanne da, Mamas beste
Freundin. Sie tranken im Wohnzimmer Tee und tratschten. Er mochte es,
wenn Susanne sie besuchte. Früher war sie ihr Hausmädchen, er zählte
damals erst ein paar Jahre. Sie hatte oft mit ihm gespielt und war für
ihn eine Art zweite Mutter geworden. Seither hielt Mama den Kontakt zu
ihr, Susanne war regelmäßig bei ihnen im Haus.
„Hallo Susanne, schön dich zu sehen!“
„Kevin!… lass dich umarmen, du kleiner Schlingel.“
Susanne stand auf und herzte ihn. Sie musterte ihn von Kopf bis Fuß und
bemerkte schalkhaft:
„Gewachsen bist du wieder, seit ich dich das letzte Mal gesehen habe.“
„Ach komm“, lachte Kevin, „gesehen haben wir uns letzte Woche, und
wachsen tue ich schon ein Weilchen nicht mehr.“
Susanne kniff ihn lachend in den Po und nahm Platz. Kevin holte sich eine
Cola und setzte sich zu ihnen. Es war herrlich, den beiden beim Gespräch
ins Gesicht zu schauen, wie sie gestikulierten, sich beim Erzählen
gegenseitig die Hand auf den Arm legten und den Blick in die Ferne
schweifen ließen, und wie sie sich zeitweise fast kugelten vor Lachen.
Nie sprach Mama so viel wie zusammen mit ihrer Freundin. Susanne war eine
lustige, humorvolle Person, sie sehen und lieben waren eins. Mutter
bemerkte oft mit geheimnisvollem Stolz, Susanne sei ihre Hausfreundin.
Kevin hatte sich schon als Kind gedacht, falls er eine neue Mutter
bräuchte, müsste es Susanne sein. Sie hatte dieselbe warmherzige und
fröhliche Ausstrahlung wie Mama. Susanne richtete sich an ihn:
„Nun Kevin, wie läuft’s in der Schule?“
„Prima, im Moment ist alles ok.“
Helena meinte stolz:
„Kevin ist ein cleverer Bursche, ihm fällt die Schule leicht.“
Susanne fragte keck weiter:
„Und wie läuft’s mit den Mädchen?“
Kevin lächelte verlegen und guckte zur Seite:
„Ach, weißt du, nun…“
„Lass ihn“, unterbrach sie Mama, „hättest du gerne gehabt, wenn dich eine
Tante in diesem Alter sowas gefragt hätte?“
„Du hast recht, es soll sein Geheimnis bleiben… er hat ja noch viel
Zeit, bis er dir seine Braut vorstellt“, gluckste Susanne. Die beiden
wechselten das Thema, und Kevin beobachtete sie wieder. Die Frauen hatten
wirklich eine enge Beziehung, manchmal flüsterten sie einander etwas ins
Ohr, um gleich darauf lachend herauszuprusten. Seine Mutter benahm sich
mit Susanne zusammen wie ein fröhliches Schulmädchen.
Da kam aus dem Nebenzimmer Babygeschrei, das war klein Thomas, Susannes
Baby. Sie ließ sich vorerst nicht stören und plauderte mit Mama weiter,
erst als das Geschrei zum Protest wurde, erhob sie sich und ging ins
Nebenzimmer. Susanne kam mit ihrem Baby im Arm zurück und setzte sich auf
die Couch.
„So, mein Lieber Thomas, it’s Lunch Time“, erklärte sie ihrem Söhnchen.
Susanne öffnete ihre Sommerbluse bis zum Bauchnabel, holte eine Brust
hervor und reichte sie dem Baby. Klein Thomas schnappte sich den Nippel
und begann zu saugen.
„Ein eingespieltes Team“, lachte Kevin.
„Wie lange gibst du ihm noch die Brust?“ wollte Helena wissen.
„Sicher noch ein Weilchen… irgendwann wird er sich aber an feste
Nahrung gewöhnen müssen.“
Kevin schaute klein Thomas zu, wie er an der Brust seiner Mama nuckelte.
Er beneidete den Kleinen, gerne hätte er auch probiert, wie Muttermilch
schmeckt.
„Holst du bitte den Teekrug, Kevin?“ bat ihn seine Mutter.
„Klar, mache ich.“
Er verschwand in der Küche, und Helena meinte zu Susanne:
„Deine Brüste haben sich aber toll gehalten, man sieht kaum, dass du
stillst.“
„Ja, gottlob“, seufzte ihre Freundin, „so mache ich sicher noch ein
Weilchen weiter, und nicht nur deshalb…“
Sie neigte sich zu Helena und flüsterte ihr hinter vorgehaltener Hand zu:
„Du hast keine Ahnung, welche Gefühle ich beim Stillen empfinde, ich
werde jedes Mal ganz nass.“
„Oh doch, davon habe ich sehr wohl eine Ahnung!“ gluckste Helena, „ich
mag mich noch gut daran erinnern, als ich Kevin, später Linda an der
Brust hatte…“
Helenas Wangen röteten sich, sie blickte um sich und raunte ihrer
Freundin zu:
„Ich hatte jedes Mal meinen Dildo in der Nähe.“
„Was, du auch?… bin ich erleichtert!“ lachte Susanne leise, „dann
brauche ich mich ja deswegen gar nicht mehr zu schämen.“
Kevin kam mit frischem Tee zurück, zum Spaß legte er beim Einschenken die
linke Hand auf sein Kreuz:
„Meine Damen, etwas Tee gefällig?“
Mama hielt die Tassen hin, und Kevin schenkte ein. Helena teilte den
beiden mit:
„Für eine Tasse reicht’s noch, nachher muss ich schnell mit dem Wagen
Linda holen und zum Sportklub fahren.“
„Wo ist sie?“ fragte Kevin.
„In der Stadt.“
„Kann mein Schwesterchen nicht die Bahn nehmen wie andere Leute auch?…
zum Beispiel wie ich?“
„Ach, sei nicht so neidisch, Kevin, Linda hat viel Gepäck, sie ist
einkaufen gegangen.“
Kevin kniete vor Susanne und beobachtete klein Thomas beim Trinken.
„Hat der es aber gut, wird einfach bedient… tut er dir nicht weh?… er
saugt so stark.“
„Nein nein, es geht“, antwortete Susanne mit schwelgendem Blick,
„allerdings hat er mich auch schon gebissen.“
Klein Thomas hatte ein Händchen fest um Mamas Brust geklammert, das
andere streckte er in die Luft. Kevin brachte seinen Zeigfinger in die
winzige Handfläche, sofort packte das Baby zu.
„Wie der Kraft hat!“ staunte Kevin. Susanne lachte laut heraus:
„Jetzt weißt du, wo früher die Menschen wohnten, Kevin, auf den
Bäumen!… die Babys mussten sich an ihren Mamas festhalten können.“
„Da fehlen aber noch die Haare, um sich daran festzuhalten“, grinste er.
Susanne überlegte, dann meinte sie:
„Ach, mir ist lieber, hier zu sitzen statt auf einem Ast… ohne Haare
auf der Brust.“
Kevin betrachtete Thomas’ winzige Fingerchen mit den noch winzigeren
Nägelchen. Er überlegte eine Weile, dann sprach er stockend:
„Eigentlich… eigentlich möchte ich wissen… wie Muttermilch
schmeckt… ich mag mich nicht mehr daran erinnern, wie das war als
Baby… darf ich… einmal bei dir probieren?“
Susanne blickte mit großen Augen zu Helena hinüber, diese kicherte:
„Als er’s kürzlich bei mir versuchte, kam keine Milch… er müsste schon
bei dir probieren…“
Susanne schaute einen Moment ins Leere.
„Also gut Kevin, du großes Baby… aber gedulde dich noch ein Weilchen…
schön einer nach dem andern.“
Susanne wartete auf klein Thomas’ Bäuerchen, dann nahm ihr Helena das
Baby aus dem Arm:
„Ich bringe ihn ins Bettchen und bleibe bei ihm, bis er schläft… ich
fahre dann gleich, ich bin in etwa einer Stunde zurück.“
Helena verschwand mit dem Baby im Nebenzimmer. Susanne versorgte ihre
Brust und wies Kevin an:
„Warte, nimm die andere.“
Sie holte ihre andere Brust hervor und reichte sie Kevin, der sich
zwischen ihre Beine gekniet hatte.
„Es hat genug für alle“, lachte sie. Das Lachen verging ihr schnell, als
sich Kevin an ihrer Brust festsaugte. Die Zunge, die um ihren Nippel
kreiste, durchdrang ihren Körper wie ein Stromschlag. Als Kevin gar seine
Hände um ihre Brust schloss und ihr mit großen Augen ins Gesicht blickte,
erschauderte sie und sank vollends in die Couch. Jede kleinste Bewegung
seiner Lippen spürte sie im Unterkörper, als befände sich sein Kopf
zwischen ihren Schenkeln. Susanne riss sich zusammen und versuchte, sich
nichts anmerken zu lassen, sie hörte, wie Helena in ihrem Wagen davonfuhr.
„Schmeckt es dir, Kevin?“
Er richtete sich auf und strich mit dem Ärmel über seinen Mund:
„Etwas fettig… und süß“, schmatzte er, „jetzt weiß ich, warum Babys so
kugelrund sind.“
Trotz ihrer Erregung musste Susanne lachen. Kevin fuhr fort:
„Es ist schön an deiner Brust… Ich mag mich zwar nicht mehr erinnern,
aber jetzt fühle ich mich wieder wie ein Baby.“
Kevins Worte ließen Susanne auf einer Woge mütterlicher Glückseligkeit
davon treiben, sie breitete ihre Arme aus und seufzte:
„Ach komm, mein Baby!“
Sie rückte zur Seite.
„Leg dich auf meinen Schoß und sei mein kleiner Junge.“
Kevin legte sich auf die Couch, senkte den Kopf auf ihre Beine und
betrachtete die Brust über sich. Nach einer Weile murmelte er:
„Deine Nippel sind größer als die von Mama.“
„Das ist so, wenn eine Frau stillt.“
Kevin tippte mit dem Finger auf einen Nippel. Susanne zuckte zusammen,
Kevins Kopf rutschte beinahe von ihren Schenkeln.
„Tschuldige Susanne, das wollte ich nicht.“
„Keine Ursache Kevin, es tut nicht weh.“
Sie blickte liebevoll zu ihm hinunter, rückte seinen Kopf zurecht und
flüsterte:
„Bitte mach das nochmals.“
Kevin näherte vorsichtig seinen Finger, diesmal tippte er auf den Nippel
der anderen Brust. Susanne erbebte nur leicht, aber sie fing an tief zu
atmen und bemühte sich mit beiläufiger Stimme zu sprechen:
„Helena hat mir vorher erzählt, du durftest an ihrer Brust saugen.“
„Nur so zum Spaß… ich wusste ja, dass sie keine Milch hat.“
Kevin tippte wieder auf ihre Brustspitze, Susanne versuchte ihr
Erschaudern zu überspielen:
„Sie hat wunderschöne Brüste, deine Mama.“
Ja, wie du… du und Mama, ihr seid so ähnlich… ihr seid wirklich zwei
gute Freundinnen.“
„Ja gewiss, wir kennen uns auch schon sehr lange.“
„Ich habe euch neulich im Flur gesehen… wie ihr euch geküsst habt.“
„Klar küssen wir uns zum Abschied, schließlich sind wir Freundinnen.“
„Ihr habt euch aber auf den Mund geküsst… und lange.“
„Ach weißt du, da ist nichts dabei… wie ich schon sagte, wir kennen uns
bereits sehr lange, da küsst man auch etwas länger beim Abschied…“
„Es hat aber den Anschein gemacht, dass ihr euch auch sonst küsst.“
Kevin fasste mit Daumen und Zeigfinger einen Nippel und drehte ihn zart.
Susanne begann sich auf der Couch zu winden:
„Ach Kevin, deine Mama und ich… ja, wir mögen uns sehr.“
„Einmal am Nachmittag war meine Zimmertür offen, ich sah euch zusammen
aus dem Schlafzimmer kommen.“
„Sicher waren wir an diesem Tag müde und hatten uns ein bisschen
hingelegt.“
„Ihr gingt aber gemeinsam ins Badezimmer und kamt lange nicht mehr
heraus.“
„Spionierst du uns nach, Kevin?“
„Nein, aber ich habe mein Zimmer da oben.“
„Also gut, eh… deine Mutter zeigte mir ihre neue Wäsche… ich liebe
schöne Wäsche.“
„Als ich an diesem Tag pinkeln ging, lagen auf dem Badewannenrand zwei
Damenhöschen, Susanne… sie waren ganz nass.“
„Ach Kevin, du quälst mich.“
Er schwieg und fuhr fort, den Nippel über seinem Gesicht zu drücken.
Susanne atmete immer tiefer, er sprach weiter:
„Ich bin bloß neugierig, Susanne, ich möchte es nur wissen.“
„Was wissen?“
„Ob du Mama auch noch anderswo küsst.“
„Ja sicher, auf die Wangen…“
„Ihre Brüste?“
„Ist auch schon passiert.“
„Ihren Bauch?“
„Der ist gleich unter den Brüsten, Kevin, da kann…“
Kevin ließ seinen Finger erbarmungslos um Susannes Brustspitze kreisen.
„Auch ihre Muschi?“
Susanne zögerte lange, dann atmete sie tief durch und hauchte:
„Ja Kevin, du solltest das eigentlich wissen, deine Mama hat eine
wunderbare Muschi, und manchmal küsse ich auch die.“
Sie blickte zur Decke, sank mit einem Seufzer in die Couch und fühlte,
wie Kevins Finger unablässig mit ihrer Brustspitze spielte. Nach einer
Weile lächelte sie zu ihm hinunter:
„Du weißt gar nicht, was du mir antust, mein Junge.“
Kevin spürte, wie sich Susannes Hand unter seine Trainerhose schlich. Mit
jedem Tippen auf Susannes Nippel rutsche ihre Hand tiefer, bis sie seinen
Ständer umschloss. Kevins Hand umkreiste den Vorhof einer Brust,
gleichzeitig begann Susanne, seinen Schwanz zu massieren. Sie schaute mit
verklärten Augen zu ihm hinunter und mahnte ihn mit weicher Stimme:
„Kleine Babys tun das aber nicht.“
„Grosse Mamis aber auch nicht“, lächelte er zurück und saugte sich wieder
an ihrer Brust fest. Susanne sank in die Rückenlehne, hörte aber nicht
auf, seinen Ständer zu kneten. Als ihr Atem immer schneller wurde,
richtete sie sich auf und stöhnte:
„Ich möchte auch nuckeln, Kevin, ich möchte auch…“
Sie rutschte zur Seite und legte Kevins Kopf auf die Couch, dann beugte
sie sich über seine Hüfte und schob ihm Trainerhose samt Shorts über die
Beine. Als sie ihm die Sachen von den Füßen streifte, fühlte sie Kevins
Hände unter ihrem Rock.
„Du trägst ja gar kein Höschen!“ staunte er.
Susanne war daran, über sein Gesicht zu klettern, drehte den Kopf nach
hinten und raunte:
„Das tue ich nie, wenn ich deine Mama besuche.“
Mit diesen Worten schloss sie ihre Lippen um seine Schwanzspitze. Kevin
lag unter dem luftigen Rock zwischen Susannes Beinen und betrachtete
ihren Schoß. Die Schamlippen waren schlanker als die seiner Mutter, das
dunkle Haar zog sich kaum bis zum Rand des Venushügels.
Seine Finger fühlten, dass Susanne die Ränder nicht zu schneiden
brauchte, auch ihr Arschloch war haarlos. Während er seinen Blick auf
ihrer Muschi ruhen ließ, strichen seine Hände über ihre Pobacken. Kevin
führte einen Finger durch ihre Pospalte und ließ ihn um die Rosette
kreisen, gleichzeitig spürte er den süßen Schmerz, den Susanne ihm mit
der Zunge zufügte.
Sein Finger wanderte weiter und teilte ihre Schamlippen. Susanne duftete
anders als Mama oder Linda, aber kein bisschen weniger betörend. Er
bahnte sich mit der Zunge einen Weg durch ihr Schamhaar, zog den Po zu
sich herunter und versenkte sein Gesicht in ihrer feuchten Hitze.
Kevin saugte sich in ihrem Schoß fest und verlor den Kontakt zu der Welt
draußen, es war ihm, als würde er und Susanne wie Wasser zusammenfließen,
bis sie sich nicht mehr voneinander unterschieden. Nach Ewigkeiten der
Geborgenheit fühlte er, wie es in ihm hochstieg… Susannes Lenden
zitterten… ihre Scheidenmuskeln verkrampften sich und drängten seine
Zunge aus dem Paradies.
Sie blieben liegen wie sie waren und brauchten lange, um in die
Wirklichkeit zurückzufinden. Susanne erhob sich und sprach zu ihm wie zu
ihrem Baby:
„Habe ich dich erstickt, Kevin?“
„Nein“, lächelte er erschöpft. Susanne zupfte ihren Rock glatt und
schaute in sein Gesicht, sie gluckste:
„Du brauchst ein Handtuch, Kevin.“
„Du aber auch“, lachte er zurück.
Sie stahlen sich ins Badezimmer. Kevin reichte Susanne ein Seifentuch und
befeuchtete ein anderes, um sein Gesicht zu waschen. Beide standen
nebeneinander vor dem Spiegel, Kevin sah darin Susanne, die mit dem Tuch
über ihre Wangen strich.
“Wie seid ihr eigentlich Freundinnen geworden, du und Mama?“
“Ach, eine lange Geschichte… ich weiß gar nicht, ob ich dir das sagen
darf… ach sei es, ich werde Helena fragen, ob ich’s hätte erzählen
dürfen… Als ich bei euch Hausmädchen war, hatte ich, wie soll ich
sagen… eine Affäre mit deinem Papa.“
“Mit Papa?“
“Da staunst du, was?… Walter hatte sich in mich verguckt… und ich in
ihn.“
“Und Mama?“
“Die sollte nichts wissen.“
“Wie geht denn das?… ihr seid doch Freundinnen.“
“Hör mir zu, dann wirst du verstehen… Ich fand deinen Papa einen tollen
Mann, und so hatte ich mich in ihn verguckt. Ich tat alles, damit er auf
mich aufmerksam wurde. Bald merkte ich, dass ich mich gar nicht so
anzustrengen brauchte, denn er schien mich auch zu mögen… sehr!“
„Wie meinst du das?“
„Nun, wenn ich mich in meinem kurzen Rock bückte, konnte ich an seiner
Hose ablesen, wie er die Aussicht genoss. Ich spielte mit ihm… bis er
mit mir zu spielen begann.“
„Mein Vater spielte mit dir?… du meinst…“
„Ab und zu schob er eine Hand unter meinen Rock… mein Gott, ich liebte
es!… aber natürlich gab ich mich jedes Mal entsetzt. Dann eines Tages,
das war in der Küche, wischte ich gerade den Tisch ab, als er mich am Po
betatschte. Ich tat so, als hätte er mich gestoßen, und fiel auf die
Tischplatte. Er entschuldigte sich und fasste mich unter den Brüsten, um
mich wieder aufzurichten, da gab ich ihm zu verstehen, dass ich es
mochte, wie er mir an den Hintern ging, und er fing an meinen Po zu
herzen und zu küssen…“
„…bis du die Beine auseinandergenommen hast?“
„Du bist ganz der Papa!“ lachte Susanne auf, „na klar habe ich… aber
erst, als er mir das Höschen heruntergezogen hatte. Ich lag mit einem
Knie auf dem Tisch, und er verwöhnte mit seiner Zunge meine Muschi, da
wusste ich, dass ich ihn in mir haben wollte. Endlich hörte ich hinter
mir den Reißverschluss seiner Hose, und als er drauf und dran war… kam
deine Mama die Treppe herunter.“
„Da war sie aber wütend.“
„Als sie uns erblicken konnte, wischte ich mit einem Lappen den Tisch
sauber, und dein Vater las die Zeitung.“
„Schwein gehabt!“
„Und wie!… Ich machte die Küche fertig und verkrümelte mich. Anderntags
besorgte ich im Keller unten die Wäsche. Auf dem Wäscheberg entdeckte ich
einen wunderschön gestickten, burgunderroten Slip deiner Mutter, sowas
hätte ich damals auch gerne gehabt. Ich zupfte ihn glatt und betrachtete
ihn, die Verzierungen, die großen Maschen… und ich weiß nicht warum,
aber ich hielt ihn kurz an meine Nase und konnte deine Mama riechen. Noch
heute durchfährt es mich, wenn ich mich daran erinnere, als ich zum
ersten Mal ihren Duft in mir spürte.“
„Du duftest auch so gut“, hauchte Kevin, doch Susanne fuhr weiter:
„Da stand wie aus dem Nichts dein Papa hinter mir und fasste meine
Brüste, ich erschrak fast zu Tode. Walter spürte mein klopfendes Herz und
wartete, bis ich mich beruhigt hatte, dann schob er seinen Kopf über
meine Schulter und fragte, was ich da tue. Als ich es ihm sagte, wollte
er auch am Höschen schnuppern. Er meinte, dies sei eindeutig seine Frau,
und ich fühlte, wie er eine Hand in mein Höschen steckte… sie glitt
über meine Pospalte, bis ich sie vorne spüren konnte… mein Gott, ich
war hin. Mit einer Hand hielt ich das Höschen deiner Mama vor meinem
Gesicht, mit der anderen drückte ich durch die Hose Walters Ständer.“
„Mein Papa!…“
„Es gelang mir, mit bloß einer Hand den Reißverschluss zu öffnen und
seinen prallen Schwanz zu befreien. Nicht lange, da schubste er mich auf
den Wäscheberg, schob mein Höschen zur Seite und begann, von hinten in
mich einzudringen… Als es uns kam, rutschte ich den Wäscheberg
hinunter, mein Kopf hatte sich dabei nach hinten gedreht… da sah ich
Helena, sie saß oben auf der Kellertreppe und beobachtete uns.“
„Was? Mama hatte euch die ganze Zeit über zugeschaut?“
„Deine Mutter, Kevin, hatte ihre Hand zwischen den Beinen und rieb ihre
Muschi. Sie stand auf und verschwand. Walter hatte nichts gesehen. Und
ich schwieg.“
„Da gab’s aber Haue.“
„Ja, aber nicht so wie du denkst“, kicherte Susanne, „der nächste Morgen
war nicht so lustig. Deine Mama ging in der Küche an mir vorbei und
sagte, ich sei entlassen. Wortlos legte sie das rote Höschen auf den
Tisch, dann war sie wieder draußen. Ich ging zu ihr hoch und bat sie
bleiben zu dürfen, ich musste weinen.“
„Blieb Mama hart?“
„Anfänglich schon, dann aber ergab ein Wort das andere und…“
Kevin blickte mit großen Augen durch den Spiegel zu Susanne:
„Erzähl weiter.“
„Dass du alles so genau wissen willst, Kevin… am Schluss hatte sie
Erbarmen und…“
„Ja?“
„Mein Gesicht landete erneut auf ihrem Höschen, aber diesmal auf dem, das
sie trug.“
„Meine Mama?“
Susanne räusperte sich und fuhr vergnügt fort:
„Sie fand aber trotzdem, ich hätte eine Strafe verdient. Am Abend, als
sie mit Walter schon unter der Bettdecke lag, ließ sie mich kommen und
hielt mir eine Standpauke, ich hätte ihren Mann verführt und so. Ich
merkte bald, dass sie es damit nicht so ernst meinte, aber zur Strafe
musste ich mich über ihre Beine legen, und sie haute mich auf den nackten
Hintern.“
„Was? Mama hat dich geschlagen… tat’s weh?“
„Nur ein bisschen.“
„Und dann?“
„Sie meinte, ich hätte auch von Walter eine Strafe verdient. Ich lag auf
Helenas Beinen, während mich Walter von hinten nahm.“
„Papa hat dich vergewaltigt?“
„Nein, so würde ich das nicht nennen“, lächelte Susanne verträumt, „ich
drehte den Kopf und schaute ins Gesicht deiner Mama, sie starrte mit
gierigen Blicken auf meinen Po und schaute zu, wie dein Papa in mich
eindrang. Du Lieber, ist es mir gekommen!… Ja Kevin, an diesem Tag
lernte ich deine Eltern von einer ganz anderen Seite kennen.“
Susanne atmete durch:
„Seither machen wir das immer wieder mal, deine Eltern und ich.“
Kevin drehte sich zu Susanne und wollte weiterfragen, doch sie bückte
sich und strich mit dem Waschlappen über ihre Schamlippen.
„Ich muss mal“, murmelte sie abwesend und hockte sich auf die Toilette.
Kevin verfolgte mit großen Augen, wie sich Susanne unbekümmert zwischen
die Beine guckte und sich gurgelnd vor ihm erleichterte. Als ihr Blick
wieder hochkam, hatte er längst einen ausgewachsenen Ständer. Sie ließ
sich nichts anmerken, setzte sich vorne auf den Rand der Brille und bat
ihn:
„Trocknest du mich bitte?“
Kevin kniete sich wie hypnotisiert vor Susanne und riss ein Papierchen
von der Rolle.
„Nicht so, Kevin, das ist mir zu rau.“
Er blickte zu ihr hoch und verstand kein Wort, doch war das auch nicht
mehr nötig, denn wie von selbst schloss sich sein Mund um Susannes
Muschi. Er saugte sie trocken, bis ihre Säfte sie wieder durchnässt
hatten. Kevin kam halb auf die Füße und suchte ihre Brust, Susanne
stöhnte auf und krallte sich in seine Haare.
Obschon er ununterbrochen an ihrer Brust saugte, gelang es seinem Ständer
irgendwie, ihre Spalte zu finden und einzutauchen. Als er das Ende nahen
fühlte, fasste er mit beiden Armen unter Susannes Knien hindurch und hob
ihre Beine an. Er sah auf seinen Schaft hinunter, der bei jedem Stoss
schmatzend in ihrer Muschi versank, Schweißperlen tropften von seiner
Stirn auf ihren Bauch.
Da stoppte Kevin seine Bewegung, er blickte in Susannes Gesicht… sie
starrte ihn mit aufgerissenen Augen an, es war nur noch ihr Keuchen zu
hören… erneut stieß er zu und wartete… Susannes Augen weiteten sich
und blickten ihn verlangend an… und noch ein Stoss… ihr Mund öffnete
sich, ihre unerträgliche Lust brachte sie schier zur Verzweiflung…
wieder ein Stoss… Susannes Hecheln wurde zum Wimmern:
„Kevin, bitte!“
Kevin war nun nicht mehr zu bremsen und erlöste sie und sich in wenigen
heftigen Stößen. Sie fraßen sich gegenseitig mit den Augen auf, als sie
zusammen aufschrieen, und er in sie pumpte, pumpte, pumpte.
***
„Entschuldige Susanne“, keuchte Kevin, „aber das vorher… als du dich
zum Pinkeln hingesetzt hast… das war zuviel für mich.“
„Ich weiß Kevin, ich weiß.“
„Wieso?“
„Deine Mama ist meine beste Freundin, Kevin, ab und zu tauschen wir
kleine Geheimnisse aus.“
Verschwitzt wie sie waren, verschwanden sie gemeinsam in der Duschkabine,
kleideten sich wieder ordentlich und gingen zurück ins Wohnzimmer.
Susanne setzte sich an ihren Platz und staunte, in ihrer Tasse dampfte
frischer, heißer Tee. Verwundert hob sie den Kopf, Helena stand in der
Küchentür:
„Hallo ihr beiden, ich bin wieder da.“
Sie blickte in die leuchtenden Gesichter der zwei auf der Couch und
wusste, dass sie so einiges verpasst hatte. Da sie sich schon den ganzen
Morgen auf den Nachmittag mit Susanne gefreut hatte, nahm sie sich vor,
alles nachzuholen, setzte sich neben ihre Freundin, nahm einen Schluck
Tee und fragte ihren Sohn:
„Und? hat’s geschmeckt?“
„Eh… ach so!“ kam Kevins Stimme wie aus einer anderen Welt, „ja doch,
ich durfte probieren…“
Er fasste sich wieder und grinste:
„Ich hoffe, es hat noch genug für den kleinen Thomas.“
„Keine Bange!“ gluckste Susanne auf, „ich habe genug für beide von euch
Babys.“
„Für zwei Babys wie wir?“ raunte Helena, stellte ihre Teetasse ab und
begann Susannes Bluse aufzuknöpfen. Diese blickte lächelnd an sich
hinunter und verfolgte die Hände ihrer Freundin, da bemerkte sie mit
süßer Verwunderung, dass Kevin seine Mutter half. Kaum hatte sie sich in
die Couch zurücksinken lassen, saugten sich auch schon zwei Lippenpaare
an ihren Brustspitzen fest, schlürften und schmatzten wie ihr kleiner
Thomas.
Susanne krallte ihre Hände ins Sitzpolster, als müsse sie sich
festhalten, um nicht gleich davon zu schweben. Allmählich zerfloss sie
unter den kribbelnden Schauern, da löste sich Helena von ihrer Brust und
glitt an ihr zu Boden, hob ihren Sommerrock an, warf einen Blick darunter
und raunte:
„Bist du ohne Höschen gekommen?… oder war das Kevin, mein kleines
Ferkelchen?“
Susanne konnte nicht mehr sprechen und beobachtete mit beseeltem Lächeln,
wie Helenas Kopf unter ihrem Rock verschwand. Kevin saugte noch immer an
ihrer Brust und blickte auf ihren stoffbedeckten Schoß hinunter, durch
den schmatzende Geräusche drangen. Als seine Mutter wieder auftauchte,
rutschte er zu Boden und tauschte mit ihr die Plätze.
Erneut Susannes duftende Muschi vor seinen Augen. Er äste sich durch
ihren Schoß wie ein Pony, das schnaubend zwischen Grashalmen einzelne
Haferkörner aufstöbert, doch musste er bald Luft holen und rutschte
zurück, da sah er, dass Mama ihre Lippen von Susannes Brust löste und ihm
mit einem schelmischem Lächeln einen Schubs verpasste. Er rollte auf den
Rücken und blieb auf dem Wollteppich liegen.
Bevor er sich versah, kauerte Susanne zwischen seinen Beinen und öffnete
mit bedächtiger Gier seine Hose. Als sie seinen Ständer ins Freie zerrte,
stellte sich Mama über sein Gesicht und beobachtete ihre Freundin, die
ihre trägen Lippen um seine Schwanzspitze schlang. Als sie anfing, ihm
die Seele aus dem Leib zu saugen, wand sich Kevin in qualvoller Lust.
Nach einer Weile wollte Helena mehr, sie kniete sich über Kevins Kopf,
beugte sich zu Susanne hinunter, die bereitwillig den Mund öffnete und
ihre Freundin an der prallen Schleckerei teilhaben ließ.
Kevin sah Flecken, als die beiden Frauen seinen Ständer herzten und
lutschten. Die eine knabberte an seinen Eiern, während die Lippen der
anderen an seiner Vorhaut zupften. Nach und nach begann er sich in seine
Einzelteile aufzulösen. Da er nur noch die Augen bewegen konnte, richtete
er sie unter Mamas Rock, sie trug ein schwarzes Höschen, auf dem sich
ihre geschwungenen Schamlippen abzeichneten.
Er löste sich aus seiner Starre, riss ihr Becken zu sich hinunter und
benetzte mit dem Mund die stoffbedeckten Hügel. Helena bemerkte, dass die
Zunge ihres Sohns zunehmend ungestümer über ihr Höschen rieb, sie raffte
den Rock hoch und blickte zwischen ihren Schenkeln hindurch in seine
Augen, dabei flüsterte sie:
„Hast du gesehen?… in der Mitte hat’s einen Klettverschluss.“
Tatsächlich! Kevin erkannte den breiten Saum in Mamas Schritt. Er packte
ihn mit zwei Fingern und zupfte daran. Knisternd löste sich der
Verschluss, bis die beiden Hälften auseinander glitten, und sich ihm der
Schoß seiner Mutter offenbarte. Immer noch blickte seine Mutter in sein
Gesicht und raunte:
„Bist du mein kleines Ferkelchen?“
„Oh Mama“ war alles, was Kevin aus sich herausbrachte, er fasste unter
Mamas Pobacken, führte ihre Rosette vor seinen Mund und bohrte seine
Zunge in ihr Arschloch. Während er ihr Becken hob und senkte, hatte sie
sich wieder aufgerichtet und erteilte ihrer Freundin stöhnend Anweisung,
sich auf ihn zu setzen. Er fühlte ihre Schamlippen, die einen Moment lang
seine Schwanzspitze umschmeichelten, dann ließ sich Susanne plumpsen und
verschlang seinen Ständer.
Kevins Zunge geriet aus dem Takt, und er brauchte einen Augenblick, um
erneut seinen Rhythmus zu finden. Nach kaum einer Minute würgte Susannes
Muschi seinen Ständer. Mamas Finger wirbelten über ihren Kitzler und
pieksten ihn ins Kinn. Er schützte sich, indem er seinen Daumen in ihren
Lustkanal schob, sogleich verkrampften sich ihre Scheidenmuskeln, bis
auch er nach wenigen Stößen seine Ladung in Susanne pumpte, pumpte,
pumpte.
***
Susanne und Kevin stiegen an diesem Nachmittag ein zweites Mal aus der
Dusche, diesmal um Helena Platz zu machen. Sie stieg in die Kabine und
erklärte:
„Ich habe nochmals frischen Tee zubereitet, er steht unten auf den Tisch.“
Das Teekränzchen der drei sollte noch bis in den Abend hinein dauern.
07: Im Pornokino

Kevin und Linda waren bereit für den Ausgang und standen im Flur. Linda
hatte ihrem Bruder bereits vor einer Woche zugeflüstert, sie wolle einmal
im Kino einen richtigen Pornofilm anschauen. Zwar hätte sie mit
Freundinnen gehen können, aber sie schämte sich, sie wollte ihren Bruder
als Begleitung, er sollte sie ins Kino schmuggeln. Eine Woche lang hatte
sie Kevin mit ihrer Bitte bekniet, bis er einwilligte. Linda sah jünger
aus als sie war, um sich älter zu machen, hatte sie sich in Mamas
Kleiderschrank bedient. So stand sie nun da, im kurzen Schwarzen ihrer
Mutter und in schwarzen Strümpfen. Kevin bestaunte sie:
„Wow!… mindestens zwanzig Jahre alt, Schwesterchen, null Problemo an
der Kinokasse.“
Mit prüfendem Blick hob er ihren Rock etwas an und bemerkte:
„Cool, sogar Strapse!… aber die sieht doch keiner.“
„Aber ich fühle sie“, antwortete Linda mit leuchtenden Augen.
Mama kam hinzu, um ihre Kinder zu verabschieden. Sie sah Linda in ihren
eigenen Kleidern, zwickte sie in die Wange und scherzte:
„Ich will dich jetzt nicht fragen, woher du die Kleider hast, meine
Liebe.“
Die Kinder hatten Mama gesagt, dass sie zusammen eine Hugh Grant Komödie
anschauen würden. Natürlich hätten sie es ihr sagen können, aber es
sollte ihr Geheimnis bleiben, das würde die ganze Sache viel spannender
machen, wie Linda meinte. Helena verschränkte die Hände, musterte die
zwei und seufzte:
„Ihr gebt aber ein schönes Paar ab.“
„Ach Mama“, bedauerte Linda, „Papa ist weg, wir gehen weg… und du
bleibst ganz alleine zu Hause.“
„Sorgt euch nicht“, kicherte Helena, „mir wird schon etwas einfallen.“
Sie zog Linda am Po zu sich und verpasste ihr einen Abschiedskuss. Als
sie auch Kevin mit einem Kuss verabschiedet hatte, und er sich zur Tür
drehte, griff Helena flüchtig zwischen seine Beine und drückte seine Hose:
„Dass sie mir meine Tochter unversehrt zurückbringen, junger Mann“,
mahnte sie ihn mit Gouvernantenstimme und zwinkernden Augen, dann schloss
sie die Tür hinter den beiden.
Die zwei fuhren in die Stadt und parkten. Sie mussten das Kino zuerst
suchen, denn sie kannten diesen Teil der Stadt nicht. Endlich standen sie
vor dem Kino… und machten lange Gesichter. Auf der Eingangstür klebte
ein Plakat mit der Aufschrift “Wegen Renovation geschlossen”.
„Scheiße“, entschlüpfte es Linda.
Ratlos standen sie herum. Ein anderes Pornokino in der Nähe gab es nicht.
Linda stieß mit der Fußspitze eine leere Zigarettenpackung über das
Pflaster, Kevin versuchte sie zu trösten:
„Möchtest du etwas trinken gehen?“
„Ach nein, mir ist jetzt nicht nach Trinken zumute, ich habe mich so
gefreut… komm, fahren wir nach Hause.“
Kevin nahm seine Schwester in den Arm:
„Nicht traurig sein, aufgeschoben ist nicht aufgehoben, sobald dieser
Schuppen wieder geöffnet hat, begleite ich dich nochmals, versprochen.“
Sie kehrten zum Wagen zurück und stiegen ein. Kevin setzte sich hinters
Steuerrad und dachte einen Moment lang nach, dann schlug er vor:
„Ich habe eine Idee.“
Linda drehte sich zu ihm:
„Sag schon!“
„Ich weiß, dass im Schlafzimmer unserer Eltern einige Pornos herumliegen.
Zu Hause lenkst du Mama ab, und ich hole sie, die können wir dann in
meinem Zimmer am PC anschauen.“
„Ach, die habe ich bereits alle gesehen.“
„So so, mein kleines Schwesterchen guckt sich heimlich Pornos an.“
„Schließlich habe ich auch einen PC im Zimmer, großer Bruder“, antwortete
sie trotzig. Er startete den Motor und bog in die Strasse ein. Als sich
Linda auf ihren Sitz zurückdrehte und die Sicherheitsgurte schloss,
bemerkte sie eine Beule in Kevins Hose, sie gluckste auf vor Lachen.
„Was hast du?“ wollte Kevin wissen.
„Zu Hause beim Wegfahren hast du mir gesagt, ich hätte die Strapsen nicht
anziehen brauchen, die sehe ja doch keiner… Irrtum, großer Bruder,
einer hat sie gesehen!“
Linda lachte wieder auf und drückte die Beule in seiner Hose.
„Nicht Linda!“ schrie er auf, „wir werden noch einen Unfall bauen!“
Sie zog ihre Hand zurück, und Kevin brummte hinter dem Steuerrad:
„Na gut… ich habe dir unter den Rock geschaut… mein Gott, bist du
eine scharfe Braut geworden.“
Linda jubelte innerlich vor dem süßen Geständnis ihres Bruders, sie
fühlte Wärme in ihre Lenden strömen. Nach einer Weile sinnierte sie vor
sich hin:
„Mein großer Bruder holt sich bei den Eltern verstohlen Pornos und guckt
sie in seinem Zimmer heimlich an… Sag mal, hast du, eh… als du die
Pornos anschaut hast… hast du dir dann selber?…“
„Und du Schwesterchen?“ unterbrach sie Kevin, „als du sie reingezogen
hast… hast du dich auch?…“
„Aber sicher, und wie!“ gab Linda selbstbewusst zur Antwort. Stumm fuhren
sie weiter. Linda malte sich aus, wie ihr Bruder vor dem Bildschirm auf
seinem Bettrand hockte… sein Ständer ragte aus seiner Hose… er würde
ihn massieren…
Sie warf ab und zu einen Blick auf Kevins Körpermitte und stellte mit
prickelnder Genugtuung fest, dass er sich ähnliche Gedanken machte. Nach
einem Moment wurde Linda gewahr, dass sie sich ihren Bruder nicht nur
vorstellen, sondern ihn dabei sehen wollte, sie räusperte sich und fragte
mit belegter Stimme:
„Eh, du Kevin?…“
„Ja Linda?“
„Wenn wir zu Hause sind und uns zusammen einen Pornofilm anschauen…
wirst du mir… wirst du mir zeigen… wie du es machst, wenn du allein
so einen…“
„… wenn du es, eh… mir auch zeigst.“
Linda schoss es heiß in den Unterkörper. Beide sprachen nicht mehr
miteinander und waren in Gedanken versunken, bis der Wagen vor dem
elterlichen Haus hielt. Linda öffnete die Haustür und sah im dunklen Flur
einen Kinderwagen stehen, sie rief freudig:
„Susanne ist hier mit dem Baby!“
Kevin schlüpfte aus seiner Jacke, während seine Schwester feststellte,
dass die andern draußen sitzen mussten, denn das gelbe Terrassenlicht und
der flackernde Schein vom Kaminfeuer drangen durch die Fenster ins dunkle
Wohnzimmer.
„Komm, wir gehen zu ihnen“, forderte Linda ihren Bruder auf, sie
schlüpfte aus den Schuhen und ging vor. Sie stützte sich auf die
Fensterbank des Wohnzimmers, ihre Augen suchten Mama und Susanne.
„Ach wie süß“, flüsterte sie und winkte ihrem Bruder, „komm her und sieh.“
Kevin trat an ihre Seite und legte einen Arm um ihre Schulter. Auf der
großen Terrassencouch saß Susanne und hatte ihren kleinen Thomas an der
Brust.
„Babys Mitternachtsbuffet“, frotzelte er.
Seine Augen blieben an Susannes Brust hängen. Er erinnerte sich an
letzten Montag, als er an Thomas’ Stelle ihre Brust saugte, sogleich
begann sich seine Hose zu spannen. Er bemerkte nicht, dass seine Hand von
Lindas Schulter glitt und von hinten ihre Brust umfasste.
„Nicht so stürmisch, mein Herr“, kam es kichernd zurück, „hier gibt’s
nichts zu trinken… jetzt legt Susanne das Baby auf die Decke!“
Beide beobachteten, wie Susanne klein Thomas auf die Decke bettete und
sich wieder in die Couch zurücklehnte.
„Susanne macht ihre Bluse noch weiter, dabei hat sie doch das Stillen
beendet… du Kevin, jetzt streichelt sie die Brüste… ihr Kopf bewegt
sich hin und her.“
Linda stützte sich mit den Händen auf die Fensterbank, stellte sich auf
die Zehenspitzen und spähte durch das Fensterglas, ihre Augen wurden groß
und größer, ihr Mund öffnete sich. Als sich Linda nach vorne neigte,
stieß ihr Po an Kevins Körpermitte.
„Guck mal!“ flüsterte sie atemlos.
Da sah es Kevin auch: unter Susannes weitem Sommerrock bewegte sich…
ein Kopf. Unter dem Rock ragte der Körper von Mama hervor, sie kniete vor
Susanne am Boden.
„Das ist Mama“, kam es aus Kevin, „sie ist unter Susannes Rock…“
„… und leckt ihre Muschi“, hauchte Linda, „… Mama hat mir erzählt,
wie empfindlich sie war, als sie uns stillte, sie hätte stets einen Dildo
dabei gehabt, um sich danach zu beruhigen… An gewissen Tagen sei sie
zwischen zwei Stillzeiten nur auf ihrem Bett gelegen und hätte sich mit
ihrem Dildo Erleichterung verschafft…“
Währen Lindas Worten schlüpften Kevins Hände unter ihre Bluse und
begannen ihre Brüste zu kneten. Seine Schwester trug keinen BH, ihre
Nippel waren im Nu hart wie Nüsse.
„Schau… schau Kevin! Mama streckt eine Hand unter Susannes Rock
hervor… da ist eine Körbchen am Boden… sie nimmt eine Schnur, an der
sind.. drei, vier… sechs Kugeln sind dran!“
Kevins Augen wanderten über den Rücken seiner Schwester, hinunter zu
ihrem Po, und weiter bis zu ihren Füssen. Seine Hände folgten seinen
Blicken und strichen über Lindas Seiten, dann über ihren kurzen Rock zu
den Strümpfen hinunter. Das glatte Gefühl ließ ihn erschaudern, er ging
in die Knie. Linda schien sein Streicheln nicht zu bemerken, auch nicht,
als er ihren Rock hochschob, dazu war sie viel zu aufgeregt.
Kevin küsste Lindas Hinterbacken und steckte seine Nase in die Lücke
unter ihrem Höschen, der Duft seiner Schwester verzauberte ihn. Er
verharrte in seiner Stellung, sog die Luft, die durch ihre Schenkel
strömte, tief in seine Lungen und erspürte ihre zarte Haut. Nach einer
Weile fasste er mit beiden Händen den oberen Slipsaum und wiegelte das
Höschen über Lindas Po. Jedes Stück freiwerdende Haut bedeckte er mit
einem Kuss. Das Höschen glitt weiter, über die Strapsen und Strümpfe, bis
es auf ihre Füße fiel, seine Schwester flüsterte:
„Mama schiebt Susanne den Rock hoch!“
Während ihrer Worte stieg Linda, ein Fuß nach dem andern, aus ihrem
Höschen und blieb breitbeinig stehen, sie jubelte verhalten:
„Ich sehe… ich kann zwischen Susannes Beine sehen!… sie hat schöne
dunkle Haare auf der Muschi… durch die sieht man sogar ihre Spalte!“
Kevin setzte sich auf den Boden, brachte seinen Kopf zwischen Lindas
Schenkel und betrachtete ihre haarlose Muschi. Die dicken, geschwungenen
Schamlippen verliefen wie zwei Sanddünen vom Bauch aus nach hinten. Auf
der Höhe der Pofalten begannen sie sich zu verengen und flachten in einem
sanften Bogen ab, um sich mit den Hautfältchen ihres süßen Arschlöchleins
zu vereinigen. Zwischen ihrer langen Spalte lugten die inneren
Schamlippen ein ganz klein wenig hervor, kräuselten sich bis zum Ende des
Tals, wo sie sich in einem zarten Böglein trafen. Wie aus der Ferne
vernahm Kevin Lindas Stimme:
„Mama hat ein Gummibällchen in den Mund genommen und drückt es zum Kuss
auf Susannes Muschi.“
Kevin saß unter seiner Schwester an die Wand gelehnt, die Arme um ihre
Beine geschlungen, seine Augen auf ihre Muschi gerichtet… von hier
wollte er sich nie mehr erheben. Er tippte mit seinem Zeigfinger ganz
leicht auf Lindas Arschlöchlein, sofort zog es sich zusammen, und die
Oberschenkel bedeckten sich mit Gänsehaut. Kevin hörte seine Schwester
tief einatmen, gleichzeitig schob sie ihre Beine auseinander.
„Nein“, japste Linda, „Mama drückt das Bällchen nicht in ihre Muschi, sie
presst es… in Susannes… in ihr Arschloch!“
Kevin beobachtete, dass sich Lindas Rosette bei ihren letzten Worten
entspannte. Am Ausgang des Lustkanals hatten sich einige Tröpfchen
Feuchtigkeit gebildet, dort setzte er seinen Zeigfinger an und teilte
behutsam die Schamlippen. Da schaute seine Schwester unverhofft an sich
hinunter in sein Gesicht und murmelte:
„Ich liebe, was du machst… gefällt dir, was du siehst?“
„Du siehst hinreißend aus zwischen den Beinen“, hauchte Kevin.
„Ich fühle, wie du mich mit den Augen auffrisst… fahre fort, das macht
mich so an!“
Während Linda ihren Blick wieder durch das Fenster richtete, schlich sich
Kevins Finger drehend und tastend in ihre Muschi. Seine Schwester schob
ihm ihr Becken entgegen und keuchte:
„Es ist drin, Susannes Arschloch hat das Bällchen wie aufgesogen… ich
sehe nur noch den Faden, und… an dem Faden hängt schon das nächste!“
Kevin zog seinen nassen Finger aus Linda und tippte damit auf ihr
Arschloch. Keine Gänsehaut diesmal, ihre Rosette entspannte sich
zusehends und lud seinen Finger zu weiteren Erkundungen ein. Seine
Schwester feuerte ihre Mutter durch die Fensterscheibe an:
„Steck Susanne die nächste Kugel rein, Mama… nimm die Zunge!“
Unterdessen war Kevins ganzer Finger in Lindas hinterer Öffnung
verschwunden. Ein Lusttropfen löste sich von ihrer Muschi und fiel auf
seine Lippen. Er leckte ihn in den Mund, doch bald wollte er mehr, zog
seinen Zeigfinger zurück und ersetzte ihn durch seinen Daumen. Nach
wenigen weichen Stößen versank dieser in Lindas Arschloch. Kevins Zunge
näherte sich ihrer Spalte und begann, diese zu teilen. Liebessaft strömte
in seinen Mund, der Duft raubte ihm die Sinne. Er vergrub sein Gesicht
immer tiefer in seiner Schwester, als diese ihm plötzlich die Hand auf
den Kopf legte und zischte:
„Stopp, warte!… Mama nimmt das Baby hoch!… sie will es sicher ins
Gästezimmer zum Schlafen bringen… hoffentlich macht sie kein Licht!“
Die beiden verharrten still, da hörten sie neben sich im Dunkeln, wie
Mama mit dem Kleinen auf dem Arm vorbeiging, liebevoll zu ihm sprach und
im Nebenzimmer verschwand. Gottlob machte sie auch dort kein Licht. Kevin
und Linda hofften, dass das so bleiben würde, sonst könnte ihre Mutter
sie beim Hinausgehen entdecken.
Linda schaute stumm zum Fenster hinaus. Sie beobachtete, wie Susanne
einen Dildo ergriff und sich damit über die Nippel strich, dann führte
sie den Dildo an ihrem Bauch hinunter zu ihrer Muschi. Obwohl seine
Schwester keinen Mucks mehr von sich gab, bemerkte Kevin, dass sich
draußen etwas Spannendes zutrug, denn sie ließ es zu, dass er mit der
Zunge erneut ihre Schamlippen teilte. Linda spürte, wie sie nass und
nasser wurde beim Anblick von Susanne und durch die Zunge ihres Bruders.
Auf einmal fühlte sie eine Hand auf ihrer Schulter.
„Hallo meine Lieben.“
Im selben Moment wurde Kevins Haar gewuschelt:
„Na, du kleines Ferkel?“
„Ach Mama“, stotterte Linda, doch Helena legte den Finger auf ihren Mund
und bedeutete ihnen zu schweigen. Ohne etwas zu fragen, stellte sie sich
neben ihre Tochter, stützte wie diese ihre Hände auf die Fensterbank und
schaute zu Susanne hinaus. Nach einer Weile flüsterte sie:
„Ihr wisst ja, dass Susanne unser Hausmädchen war, Kevin hatte damals das
Alter von Thomas. Seither ist sie für uns sehr wichtig geblieben, sie ist
bis heute unsere beste Freundin, für Papa und mich.“
„Papa?“ fragte Linda.
„In dieser Zeit war mein Verlangen noch größer als sonst“, seufzte
Helena, „ich hatte Wünsche, von denen ich nicht einmal wusste, dass es
sie gab… ich stellte mir ständig vor, Walter würde Susanne von hinten
vernaschen… ich wurde halb wahnsinnig beim Gedanken.“
Kevin kroch unter Linda hervor, kniete hinter seine Mutter und berührte
ihre Beine… wie frech sie aussah in ihrem kurzen Sommerrock, der beim
Sprechen hin und her wippte:
„Als ich merkte, dass sich Papa in Susanne verguckt hatte, arrangierte
ich immer wieder alles, um die zwei zusammen zu erwischen… aber
gleichzeitig fürchtete ich mich davor… Doch dann endlich hatte ich sie,
ich war auf der Kellertreppe und sah sie vor der Waschmaschine.“
Kevin schob seine Hände hoch und hob Mamas Rock, sie trug kein Höschen.
Ein Blick auf Lindas Hintern, ein Blick zurück auf Mamas Po… die beiden
hatten wirklich die gleiche Körperform, auch dieselbe Lücke in ihrem
Schritt, nur dass bei seiner Mutter das Licht der Terrasse durch
gekräuselten Härchen schien. Von weitem drang ihre Stimme an sein Ohr:
„Susanne lag bäuchlings auf einem Berg Wäsche und Papa nahm sie von
hinten… du Lieber, allein wenn ich daran denke… “
Kevin schloss die Augen, steckte seine Nase in Mamas Lücke und atmete
tief ein. Als er sie wieder öffnete, sah er den Zipfel eines Schnürchens
aus ihrer Pospalte ragen. Er wagte es, die Pobacken ein klein wenig
auseinander zu schieben, da öffnete seine Mutter ihre Schenkel, im selben
Moment rückte ihr Becken gegen sein Gesicht, sie seufzte:
„Als ich auf der Treppe saß und den beiden zuschaute, hatte ich begonnen,
mich selber zu streicheln… noch wusste ich nicht, ob ich über die zwei
wütend sein sollte… doch mit jedem von Papas Stößen wurde ich feuchter,
mir schien, als würde er in mich eindringen. Ich wollte alles sehen, bis
zum Ende. Als Walter tief in Susanne abspritzte, sah sie mich auf der
Treppe sitzen. Ich schlich mich auf mein Zimmer und beendete dort, was
ich auf der Kellertreppe begonnen hatte… mein Gott, noch nie vorher war
es mir so gekommen…“
Kevin umfasste die Schnur mit seinen Lippen und zupfte daran, Mamas
Rosette hob sich.
„Seit diesem… aaach… Kevin du süßes Ferkel!… seit diesem Tag war es
mir recht, wenn er mit Susanne zusammen war, unter einer Bedingung: ich
wollte jedes Mal dabei sein.“
„Papa war damit einverstanden?“ fragte Linda mit großen Augen.
„Ja… er nahm sich Zeit für uns beide, einmal für Susanne, dann wieder
für mich… und das nächste Mal wir für ihn. Selbst wenn Papa nicht da
war, lag ich meistens unter Susanne… so lernten wir uns lieben, wir
drei.“
Die zwei Frauen schlangen je einen Arm um die Hüfte der andern und
betrachteten mit versonnener Lust Susanne, die sich draußen auf der Couch
selber verwöhnte. Niemand sprach mehr. Als Kevin seine Nase in Mamas
Pospalte stupste, spreizte sie ihre Beine. Er strich ihrem Oberschenkel
entlang, bis seine Finger mit ihrer Muschi spielten. Im Licht, das
zwischen den Beinen hindurchdrang, sah er, wie sein Daumen ihre Spalte
teilte. Die Schamlippen wichen zur Seite und sein Finger versank in der
warmen Feuchte seiner Mutter. Immer tiefer stieß er zu, bis er Mama über
sich aufatmen hörte.
Inzwischen hatte sich seine andere Hand an Lindas Schenkeln
hochgestreichelt. Sein Daumen glitt einige Male über ihre babyglatte
Spalte und versank mit einem einzigen weichen Stoß in ihrem Lustkanal.
Seine Schwester atmete tief ein. Kevin fühlte die Hitze um seine beiden
Daumen. Er betrachtete vor sich, Seite an Seite, die vier Pobacken von
Mama und Linda, und seine Daumen, die in die zwei wunderbarsten Muschis
der Welt tauchten.
Mit jedem Stoss näherten sich ihm die Hinterbacken, bis er auf seinen
Knien ein Stück zurückweichen musste. Helena und Linda hatten sich am
Schluss so tief vor seinen Daumen verbeugt, dass sie mit einem
gemeinsamen und langen Seufzer ihre verschränkten Arme auf die
Fensterbank legten und ihr Kinn darauf abstützten. Ihre Augen reichten
knapp über den Fensterrahmen und verfolgten Susannes Spiel.
Es ging durch Kevins Kopf, dass sich die beiden so ähnlich waren, ihre
Reaktionen, ihre Vorlieben, die gleiche ausgeprägte Hüftform, die Länge
ihrer Pofalten, die wellenförmigen Hautfältchen ihrer Rosetten, die sich
zur Mitte hin sternförmig fanden und einluden, sie näher zu erforschen.
Kevin tauchte seine Zunge aufs Arschlöchlein seiner Schwester und fing
an, mit Kraft einzudringen. Linda wiegte sich hin und her, um ihm den Weg
zu erleichtern, sie atmete zunehmend flacher. Nach einer Weile erinnerte
er sich ans Schnürchen, das aus Mamas hinterer Öffnung ragte. Er
wechselte zu ihrem Po, ohne dass seine Daumen aufhörten, das Innere
seiner Liebsten zu ergründen. Kevins Zunge stieß in Mamas Arschloch,
seine Zähne packten die Schnur und begannen daran zu zupfen, Mamas
Rosette weitete sich. Er hörte seine Mutter aufschnaufen, und er zerrte
so lange am Faden, bis sie sich umdrehte, ihn mit dunklen Augen fixierte
und raunte:
„Warte Kevin, warte!… zieh dich aus und leg dich hin.“
Helena zeigte auf den Wollteppich. Kevin entledigte sich seiner Kleider
und legte sich auf den Rücken. Linda schaute zu, wie ihre Mutter auf den
hochragenden Ständer starrte, wie sie sich über ihren Bruder legte und
ihn auf den Mund küsste. Eine ihrer Hände suchten zwischen den Schenkeln
seinen Schaft und führte diesen an ihre Muschi. Sobald sie Kevins Eichel
an ihren Schamlippen spürte, richtete sie sich auf und verschlang mit
ihrem Schoß seinen harten Schwanz.
Mit faszinierter Lust beobachtete Linda ihre Mutter von hinten, wie sich
jedes Mal ein Hautring bildete, wenn der Schaft aus ihrem Lustkanal
glitt, betrachtete das neckische Schnürchen, das aus ihrem Arschlöchlein
ragte und neben dem Schwanz ihres Bruders hinunterbaumelte. Mit
glänzender Stirn und feurigen Wangen drehte Helena den Kopf zu Linda:
„Zieh Linda, zieh!“
Linda rutschte zwischen Kevins Beine, fasste die Schnur an Mamas Po und
fing an zu zupfen. Helena verlangsamte die Bewegung ihres Beckens, ihr
Arschloch weitete sich. Bald sah Linda die erste Kugel, die darauf
wartete, befreit zu werden. Diese dehnte Mamas Rosette, bis sie zu einem
glatten Ring gespannt war, dann ploppte der Ball auf den Teppich.
Mamas Arschloch schloss sich wieder um die Schnur. Helena stöhnte auf und
presste ihre Muschi mit Kraft auf Kevins Ständer. Wie hypnotisiert
starrte Linda auf Mamas Po und zog erneut an der Schnur. Da war bereits
der nächste Ball, der Mutters Rosette wölbte. Linda beugte sich hinunter
und begann den Hautring, der die Kugel umspannte, zu lecken, sie vernahm
Mamas Wimmern:
„Linda, Linda.“
Kevin fühlte, dass er sich dem lustvollen Ende näherte. Mit jedem
Bällchen geriet seine Mutter mehr in Ekstase, da flutschte auch schon das
letzte aus ihrem Po. Wie wild ritt sie auf seinem Schaft und brachte ihn
und sich mit wenigen Stößen zum Höhepunkt. Die beiden schrien ihren
Orgasmus stumm in sich hinein, denn Susanne draußen sollte nichts merken.
Linda vergewisserte sich mit einem Blick durch das Fenster, dass Mamas
Freundin immer noch mit sich selbst beschäftigt war. Helena und Kevin
knieten verschwitzt auf dem Wollteppich. Linda bückte sich und nahm die
Kugeln in die Hand:
„Mein Gott Mama, sechs Bällchen… sie sind noch warm… tut das nicht
weh?“
Helena, noch ganz außer Atem, flüsterte stoßweise:
„Nein… überhaupt nicht… da gibt es… genug Platz… du spürst nur…
ein süßes Brennen… aber die Lust… bringt dich fast um.“
Kevin meldete sich:
„Du warst so eng, Mama, jedes Mal, wenn Linda eine Kugel aus dir
herausgezogen hat, hast du mich da unten fast erwürgt.“
Linda wollte wissen:
„Ich habe solche Bällchen draußen in deinen Händen gesehen, als du unter
Susannes Rock… hat sie jetzt auch?…“
„Ja, sie liebt es genauso wie ich.“
„Mama, die Kugeln sind schön sauber“, wunderte sich Kevin.
„Wir achten auf Sauberkeit, Susanne und ich… wenn du willst, zeige ich
dir einmal, wie man das macht.“
Linda verkündete stolz:
„Ich bin auch ein sauberes Mädchen, ich hab’s gemacht, bevor wir ins Kino
gegangen sind.“
„Warum?“, wunderte sich Kevin.
„Nun, wir wollten doch in diesen Film, du weißt schon… da kann immer
mal was passieren, in Männerbegleitung“, gab Linda keck zurück.
Kevin antwortete nicht, aber sein eingerolltes Schwänzchen wuchs erneut.
„Mama“, flüsterte Linda, „darf ich auch einmal?“
„Du meinst die Kugeln?“
„Ja, die Bällchen.“
„Sicher… leg dich auf den Rücken“, gab Helena Anweisung, „du Kevin
ziehst ihre Beine nach oben.“
Kevin krabbelte über seine Schwester und zog ihre Unterschenkel zu sich,
bis sich ihre Muschi vor seinen Augen befand. Gerade wollte er sein
Gesicht hinunter beugen, als ihm Mama einen flüchtigen Kuss verpasste und
ihre Zunge in Lindas Arschloch tauchte, gleichzeitig spürte er, dass
seine Schwester seinen Schwanz fasste und mit seinen Eiern spielte, ihr
Atem streifte über seine Pobacken.
Mama setzte eine erste Kugel an Lindas Po und wartete, bis sie sich
entspannte. Kevin beobachtete, wie der Ball in Mutters Hand Lindas
Rosette Millimeter um Millimeter dehnte. Als die Kugel kaum über die
Hälfte verschwunden war, saugte das Arschloch sie auf und schloss sich
wieder, nur noch das Schnürchen verriet, was sich dahinter verbarg.
Helena ergriff das zweite Bällchen mit dem Mund und begann Lindas
Arschloch zu küssen, mit der Zunge trieb sie die Kugel vorwärts, da
fühlte Kevin Lindas Atem an seinem Po. Als ihre Zunge auf seine hintere
Öffnung tippte, durchzuckte ihn ein Lustblitz nach dem andern, im selben
Moment saugte ihre Rosette das zweite Bällchen auf, Mutters Zunge
versuchte ihm zu folgen.
„Weiter, Mama, weiter“, hauchte Linda unter Kevin und zerrte mit beiden
Händen an seinem Ständer. Sie hörte nicht mehr auf, ihre spitze Zunge in
sein Arschloch zu treiben, bis Helena den letzten Ball in ihr versenkt
hatte. Linda kroch unter Kevin hervor und setzte sich mit angewinkelten
Beinen auf den Wollteppich.
„Was fühlst du?“ flüsterte Helena.
„So voll, Mama, als müsste ich dringend… es kribbelt überall.“
Kevin legte sich auf die Seite, schob den Kopf unter den Beinen seiner
Schwester hindurch und schaute zu, wie Mama behutsam, aber beständig am
Schnürchen zog. Lindas Arschlöchlein weitete sich und wuchs zu einem Ring
heran, der die erste Kugel zögerlich freigab. Nach einem langen Seufzer
ließ Linda das Bällchen fahren.
Helena zupfte weiter an der Schnur, und Kevin spürte, wie Linda in ihrer
Aufregung seinen Schwanz packte. Als sich ihr Arschloch genug geweitet
hatte, steckte er seine Zunge in die Öffnung und leckte den Rand. Seine
Schwester wand sich unter seiner Zunge. Kevin leckte sich dem Ring
entlang, bis der Ball aus Linda flutschte. Er fühlte, dass seine
Schwester ihn am Ständer über sich zu zerren versuchte, sie keuchte:
„Komm zu mir Kevin, komm zu mir… ich will dich… über mir.“
Während sich Linda auf den Rücken legte, schlüpfte Kevin unter ihr hervor
und hockte sich über ihr Gesicht, er blickte zwischen ihre Lenden, wo
Mama am Schnürchen zog. Seine Schwester umfasste mit beiden Händen seinen
Schaft, um ihre Zunge tief in sein Arschloch stecken zu können. Auch
Kevin verlor allmählich die Kontrolle, er sah nur noch durch Schwaden
hindurch, wie seine Mutter an Lindas Seite kroch und dabei unablässig auf
seinen pulsenden Ständer starrte. Eine ihrer Hände ergriff erneut die
Schnur, und die andere umkreiste den Lustknopf seiner Schwester.
Eine Kugel nach der anderen plumpste auf den Teppich. Lindas Hände
spreizten seine Pobacken, um noch tiefer in ihn einzudringen… Kevins
verzweifelter Blick kurz vor dem Höhepunkt… sein Schwanz pochte… da
endlich Mamas Mund, der seine Eichel im letzten Moment umfing, dann
schoss es aus ihm heraus, wieder und wieder.
Gequältes Stöhnen drang durch das Zimmer. Kevin hatte das Gleichgewicht
verloren und rollte seitlich auf den Teppich. Linda blieb am Boden
liegen, ihre Glieder bebten immer noch. Nach und nach erholten sie sich
und stellten mit einem Blick durch das Fenster fest, dass Susanne in
ihrer Glückseligkeit nichts mitbekommen hatte. Helena wandte sich
flüsternd an ihre Kinder:
„Lasst mich allein zu Susanne zurückgehen, sie soll nichts wissen von
euch.“
Und mit einem schelmischem Lächeln:
„Es sind noch sechs Kugeln in ihr, die warten auf mich.“
Kevin und Linda verabschiedeten sich von ihrer Mutter mit einem
Gutenachtkuss, sammelten ihre Kleider ein und schlichen die Treppe hoch.
Linda betrat ihr Zimmer, beim Schließen der Tür verkündete sie:
„Bruderherz, du bist ein haariger Kerl, morgen werde ich dir deinen Po
rasieren.“
„Meinst du?“, verabschiedete sich Kevin verhalten und verschwand in
seinem Zimmer. Kurz darauf klopfte es leise, es war wieder Linda:
„Von meinem Zimmer aus kann man auf die Terrasse sehen! Komm, wir schauen
zum Fenster hinaus!“

08: Nasser Spass

Linda und Kevin saßen in der Küche. Ihre Schulsachen lagen gepackt am
Boden, es blieb nicht mehr viel Zeit für das Frühstück. Kevin war kein
Morgenmensch, er saß immer noch im Morgenmantel hinter seiner Kaffeetasse
und wunderte sich, woher seine Schwester diese Energie nahm, so mitten in
der Nacht. Sie schwatzte und lachte, huschte zum Herd, zur Küchenablage,
dann saß sie schon wieder da und erzählte ihm etwas. Er hörte nicht
richtig zu, seine Gedanken kreisten bereits um die Prüfungsarbeit, die an
diesem Tag stattfinden sollte, da vernahm er Lindas Stimme:
„Wann werden wir es tun?“
„Was tun?“
„Guten Morgen, Schlafmütze!“
„Tschuldige, ich war gerade…“
Linda kniff ihn in den Arm:
„… abwesend, ich weiß… lass es dir noch einmal erklären, Bruderherz:
heute fällen wir deine Haare.“
„Was Haare?… ich war doch erst kürzlich beim…“
„Nicht die, ich spreche von den Haaren an deinem Po.“
„Ach lass mich, das sieht doch keiner.“
„Doch, deine Freundin… und ich.“
Kevin schwieg.
„Du hast es mir versprochen, Kevin.“
„Versprochen?… wann?“
„Gestern Abend, weißt du nicht mehr?“
„Ja aber… gestern habe ich es mir bloß überlegt.“
Papa rief aus dem Vorgarten durch die offene Haustür:
„Linda, beeil dich!… du kommst sonst zu spät!“
Linda nahm ihre Schulsachen. Beim Hinausgehen legte sie Kevin die Hand
auf die Schulter und flüsterte ihm ins Ohr:
„Magst du meine glatte Muschi?“
Und weg war sie. Kevin blieb allein hinter seiner Kaffeetasse sitzen,
sein Morgenständer meldete sich zurück. Als er nach einigen Minuten aus
seinem Tagtraum erwachte, zeigte ihm die Küchenuhr, dass er spät dran
war, dabei hatte er noch gar nicht geduscht. Er flitzte die Treppe hoch
in den oberen Stock, schlüpfte rennend aus seinem Frotteemantel, den er
vor dem Bad auf den Boden warf, und öffnete die Tür.
Wie vor Tagen, als er aus der Duschkabine gestiegen war, saß Mama
breitbeinig auf der Toilette und schickte sich an zu pinkeln: der
zurückgeraffte Rock, ihre halterlosen Strümpfe, der dunkle Busch, unter
dem sich die Wölbung ihrer Schamlippen abzeichnete, Mamas nach unten
gerichteter Blick… sein Kleiner, der unvermittelt hoch zuckte.
Wie beim vorderen Mal hob seine Mutter den Kopf und blickte ihn an, doch
diesmal ohne verwundertes Staunen, fast schien es ihm, als hätte sie auf
ihn gewartet… Mama erhob sich gemächlich und zog ihr Höschen hoch, das
sie umständlich richtete, dabei nahm sie ihre Augen keine Sekunde von
seiner Körpermitte. Kevin stotterte:
„Tschuldige, ich komme später…“
Bevor er sich umdrehen konnte, hatte Helena einen Schritt auf ihn zu
gemacht, packte seinen Schaft, zog ihn daran zu sich und setzte sich
wieder auf die Toilette.
„Ich komme zu spät, Ma!“ stammelte Kevin, „ich sollte vorher noch
duschen…“
Ehe er sich aus Mamas Griff winden konnte, hatte sie ihn näher zu sich
gezerrt und flüsterte:
„Ich habe heute Nacht geträumt…“
„Was denn?“ fragte Kevin nervös.
„Von meinem süßen Ferkelchen, das seine Mama beim Pinkeln überrascht hat.“
„Aber… ich habe dich nicht gehört unter der Dusche“, versuchte Kevin zu
erklären, doch bemerkte er, dass seine Mutter das alles schon wusste. Ihr
fester Griff um seinen Schwanz ließ ihn seine Eile vergessen, er hörte
sie sagen:
„Aber hingeschaut hast du trotzdem… ganz genau… bis zum letzten
Tröpfchen… hast du?“
„Ja Mama“, seufzte Kevin, „ich hab dich gesehen… wie du Pipi machst.“
Helena tastete sich seinem Schaft entlang und raunte:
„Wie ich spüre, hat dir das gefallen… hat es?“
„Ja, Mama“, hauchte Kevin und ließ die Schultern hängen.
„In meinem Traum letzte Nacht“, fuhr Helena weiter, „hast du mir dabei
wieder geholfen.“
„Habe ich?“
Helena antwortete nicht, aber sie beugte sich vor und schloss ihre Lippen
um seine pralle Eichel. Kevin stellte sich in verzweifelter Lust von
einem Fuß auf den anderen. Sollte Mama weiterfahren, würde er noch den
Bus verpassen, doch sie dachte keinen Moment daran, ihn gehen zu lassen,
sie raunte:
„Willst du deiner Mami helfen?“
Kevin blickte an sich hinunter und sah Mamas gespreizte Schenkel auf der
Toilettenbrille… erneut ihre weiche Stimme:
„Willst du Mamas Ferkel sein?“
Bevor Kevin antworten konnte, hatte seine Mutter die Lippen um seine
Schwanzspitze geschlossen, führte eine Hand zwischen seine Beine und
begann ihren gestreckten Zeigfinger in seine hintere Öffnung zu bohren.
Kevin ertrug den Finger nicht lange, er geriet ins Wanken und ächzte:
„Ja Mama, was immer du willst.“
Kevin ließ sich an seinem Schaft nach unten zerren, bis er vor seiner
Mutter auf die Knie ging. Er blickte zwischen ihre gespreizten Schenkel
und fragte zögerlich:
„Soll ich… soll ich dir helfen, das Höschen auszuziehen?“
„Gleich“, hauchte Helena, „ich habe geträumt… mein Ferkelchen würde
mich zuerst… ein bisschen streicheln… weißt du… ich schäme mich
sonst…“
Kevin fasste in die Toilette und bedeckte Mamas stoffbedeckte Vulva.
Während er ihre Schamlippen erspürte, schaute ihm seine Mutter liebevoll
ins Gesicht und schloss wiederholt die Augen, um seine Berührungen in
sich aufzunehmen. Auf einmal schlug Helena die Augen auf, blickte
regungslos durch sein Gesicht hindurch in die Unendlichkeit und hielt den
Atem an. Zuerst wölbte sich ihr Höschen, dann floss ein dicker, heißer
Strahl in Kevins Handfläche.
Das war zuviel für ihn, er zerrte seine Mutter auf die vordere Sitzkante
und schloss seinen Mund um den tropfenden Stoffhügel, sogleich stoppte
Helena den Fluss und stöhnte auf. Kevin fasste den Höschensaum, schob ihn
zur Seite und tauchte seine Zunge in Mamas tropfende Hautfalten. Helena
stützte sich mit beiden Ellbogen am Spülkasten ab und legte ein Bein ums
andere auf Kevins Schultern.
„Oh Kevin!… mein… Ferkelchen!“ waren die letzten verständlichen
Worte, die Helena hervorbrachte, denn die Zunge ihres Sohns wirbelte wild
über ihre Lustknospe. Bald fühlte Kevin auf seinen Schultern, dass das
Gewicht von Mamas Beinen abnahm. Helena hob ihre Schenkel an, ihre Lenden
spannten sich, sie blickte mit weit aufgerissenen Augen in sein Gesicht.
Kevin fuhr fort, mit der Zunge Mamas Kitzler zu traktieren und blickte zu
ihr hoch. Sie atmete ein mit einem langgedehnten:
„Jaaa!…“
Dann schoss Kevin ein heißer Spritzer ins Gesicht.
Mamas kurzes:
„Ja!“
Erneut ein Spritzer.
„Ja!“
Der nächste Spritzer, wieder und wieder, bis Helena stöhnend zusammensank
und auf der Toilette sitzen blieb. Als sie die Augen aufschlug, blinzelte
sie schelmisch in Kevins Gesicht und rügte ihn:
„Du Ferkel du!… so kann ich doch nicht pinkeln, wenn du mir andauernd
mit der Zunge dazwischen gehst.“
Helena erhob sich, richtete ihr tropfendes Höschen, dann ging sie vor
ihrem Sohn in die Hocke und drückte ihm einen sanften Kuss auf seine
nassen Lippen. Als sie sich wieder löste, verpasste sie ihm einen sanften
Schubs. Kevin rollte auf den Rücken und blieb auf dem flauschigen
Vorleger des Badezimmers liegen. Bevor er wusste, wie ihm geschah, hatte
sich Mama breitbeinig über seinen Kopf gestellt. Er blickte in ihren
Schritt und sah, dass sich am Höschen ein Tröpfchen löste, das ihn auf
die Nasenspitze traf.
Während sich das nächste Tröpfchen bildete, beugte sich seine Mutter
gerade so weit nach unten, dass sie seinen hochragenden Ständer umfassen
konnte. Sie begann ihn sanft zu kneten und senkte ihr Becken zu seinem
Gesicht hinunter. Kevin wand sich unter Mamas Liebkosungen, er musste
sich zwingen den Kopf ruhig zu halten, als er den nächsten Tropfen von
ihrem Höschen leckte.
Bald wurde Helena die Hocke zu anstrengend. Sie kniete sich über Kevins
Kopf und beschäftigte sich mit seinem Schwanz, als wäre sie daran, Teig
für einen Kuchen vorzubereiten. Kevin legte seine Hände auf Mamas Po und
strich mit den Daumen am Rand ihrer stoffbedeckten Schamlippen entlang.
Das brachte seine Mutter dazu, sich hinunterzubeugen und seine Eichel in
den Mund zu saugen. Er atmete stoßweise aus der Nase, bis sich vom
Luftstrom ein weiteres Tröpfchen vom Höschen löste und sein Kinn traf. Er
fühlte, wie Mama ihn allmählich über den süßen Abgrund jagte.
Plötzlich verharrte Helena still, sie bewegten nur noch ihre Zunge. Einen
Moment später spürte Kevin unter seinen Handflächen, dass sich Mamas
Pomuskeln entspannten… ihr Schoß, der sich über seine Nasenspitze
senkte… wieder die Wölbung in ihrem Höschen… der dicke heiße Strang,
der über sein Kinn lief. Sogleich zerrte er den Höschensaum zur Seite und
tauchte seine Zunge zwischen Mamas Schamlippen.
Der nicht enden wollende Strahl raubte ihm den Atem… Mamas Zunge, die
seine Eichel erbarmungslos traktierte… keuchend und spuckend nahm Kevin
ein letztes Mal Anlauf, schloss seinen Mund um die sprudelnde Quelle,
fühlte, wie es in ihm hochstieg… Mamas Mund, der sich fest um seine
Schwanzspitze schloss, bis er endlich spritzte, spritzte, spritzte.
***
Helena warf die triefenden Kleidungsstücke auf den Vorleger, rollte ihn
zusammen und beförderte ihn mit Schwung in die Badewanne, sie bemerkte in
aufgeräumter Stimmung:
„So, heute habe ich Waschtag, das kommt ebenfalls mit.“
Sie stieg in die Dusche, in der sich Kevin bereits abseifte, küsste ihn
und kicherte:
„Heute bringe ich mein Ferkelchen ausnahmsweise mit dem Wagen zur
Schule… aber zuerst habe ich noch eine Idee!…“
Dann schloss sie die Duschtür hinter sich.
***
Gegen Abend kam Kevin vom Training nach Hause. Wieder einmal war die
Dusche besetzt, natürlich seine Schwester. Nach einer Ewigkeit hörte er,
dass das Duschwasser abgedreht wurde. Als er ins Bad trat, war Linda
immer noch da. Sie stand in ihrem Frottemantel neben der Toilette und
hatte einen Fuß auf dem Deckel, um sich die Zehennägel zu schneiden.
Kevin fragte entnervt:
„Und du denkst, es sind noch anderthalb Tropfen warmes Wasser für mich
übriggeblieben?“
„Sicher Bruder, ich war nur kurz.“
„So, du warst nur kurz… und wie lange ist lang?“
Linda drehte sich zu ihm und strahle ihn an:
„Nach der Dusche fällen wir deine Haare, Kevin.“
Er blickte in Lindas Augen und sah: sie hatte es sich in den Kopf
gesetzt. Wirklich. Sie verließ den Raum, und er stieg in die Duschkabine.
Als er die Duschtür öffnete, war Linda wieder da, sie saß in ihrem
Frotteemantel auf dem Toilettendeckel:
„Hab alles vorbereitet in meinem Zimmer.“
„Ach Linda, ich weiß nicht… meine Freundin wird mir Fragen stellen
und…“
„Sei nicht so spießig… wenn sie dich sieht, will sie es auch.“
„Nein Linda, das ist mir alles zu…“
Weiter kam Kevin nicht, denn Linda schob mit den Knien ihren
Frotteemantel zur Seite und fragte mit zuckersüßer Stimme:
„Magst du meine glatte Muschi, Kevin?“
Er blickte zwischen ihre Beine und seufzte:
„Das ist nicht fair, Linda!“
Kevin ließ sich von seiner Schwester beim Abtrocknen helfen und wurde an
der Hand in ihr Zimmer geführt. Auf dem Bett lag ein großes Frotteetuch,
daneben hatte es eine Schale Wasser mit einem Schwamm und andere
kosmetische Utensilien.
„Komm Kevin, zieh den Mantel aus.“
Er zögerte zuerst, doch dann ließ er den Bademantel zu Boden fallen.
Linda ergriff einen elektrischen Haarschneider, Kevin protestierte:
„Mit dem winzigen Teil wirst du ja nie fertig.“
„Der ist gerade recht für meine Muschi… und bei dir brauchen wir den
nur beim ersten Mal.“
Linda kniete sich hin und begann den Schneider über seine Hinterbacken zu
führen. Sie blickte den Locken nach, die zu Boden schwebten, und murmelte:
„Ich nehme nachher den Staubsauger.“
Kevin sah an sich hinunter und begehrte auf:
„Da bleibt ja noch ein Dreitagebart übrig.“
„Das ist auch erst der Anfang… später kannst du das alles selber unter
der Dusche machen.“
„Mit diesem Ding?“
„Nein, den Schneider brauchen wir nur beim ersten Mal… gedulde dich, du
wirst sehen… nimm die Beine auseinander… noch mehr… ja, so.“
Linda fuhr mit dem Schneider zwischen seine Pobacken.
„Vorsicht Linda!… bis jetzt hatte ich da keine Hämorrhoiden.“
Je länger Linda mit dem Schneider durch Kevins Pospalte fuhr, desto
vorwitziger reckte sich sein Schwänzchen.
„Genau was wir jetzt brauchen“, bemerkte Linda mit fachkundiger Miene und
fing an seine Hoden zu scheren.
Wieder ängstigte sich Kevin:
„Dass du mir da unten nichts kaputt machst, Linda… das ist sehr
empfindlich.“
Sie blickte verschmitzt zu ihm hoch:
„Tue ich sicher nicht, dafür ist mir das alles viel zu kostbar.“
Sie küsste Kevin flüchtig auf die Schwanzspitze, nahm eine Tube vom
Boden, drückte flüssigen Gel in ihre Handfläche und erklärte:
„Ist ein natürlicher Weichmacher für die Haare… damit es später nicht
kratzt.“
Lind strich Kevins Pobacken ein, dann fuhr ihre Hand zwischen seine
Beine. Er spürte, wie sie sein Arschloch besonders sorgfältig eincremte.
Als Linda ihre Hand unter seine Eier führte, schaute er an sich hinunter:
„Bitte nicht drücken Linda, das kann saumäßig wehtun.“
„Ich weiß“, gluckste Linda, „drum haben wir Mädchen so harte
Kniescheiben.“
Kevin mochte nicht so recht mitlachen, er fühlte sich unsicher. Linda
bemerkte, dass seine Erektion schwand, sie ergriff seinen Schwanz und
half ihm wieder hoch, dabei blickte sie in sein Gesicht und lächelte:
„Wir brauchen jetzt straffe Haut, die lässt sich leichter rasieren.“
Linda strich Kevin behutsam die Eier sowie die Stoppeln um seinen Schaft
ein. Sie betrachtete die Adern auf seinem Schwanz und fingerte andächtig
den Ansatz seines Ständers.
„Nicht so weit nach oben, Linda, hier habe ich doch gar keine Haare!“
„Ich weiß… ich wollte nur spüren“, seufzte seine Schwester.
Bald war sie fertig und betrachtete ihr Werk. Ein Kribbeln durchfuhr
sie… Linda fühlte, wie sie ins Wanken geriet und ihren Mund… doch sie
durfte sich jetzt nicht ablenken lassen. Mit der Stimme einer
Krankenschwester wies sie ihren Bruder an:
„Leg dich bitte aufs Bett.“
Kevin legte sich hin, und Linda hielt ihm einen Rasierapparat vors
Gesicht:
„Ist das Papas Nassrasierer?“ wollte er wissen.
„Papas Rasierer habe ich am Anfang gebraucht, das hier ist mein
eigener… ich brauche den jeden Tag unter der Dusche.“
„Jeden Tag?… reizt das nicht die Haut?“
„Nicht, wenn du diesen Gel benützt… und am Schluss brauchen wir noch
eine neutralisierende Hautcreme… du wirst das schon noch lernen,
Bruderherz.“
„Schwesterchen… ich denke, du könntest auf diesem Gebiet promovieren“,
seufzte er.
„Dreh dich bitte auf die Seite.“
Kevin tat wie geheißen. Er fühlte den kühlen Scherkopf auf seinen
Pobacken.
„Nimm die Beine auseinander.“
Als seine Schwester ihn im Schritt rasierte, richtete sich sein Kleiner
wieder auf.
„Und jetzt auf den Rücken.“
Linda ergriff seinen Ständer und neigte ihn in alle Richtungen, um
besseren Zugang zu den Stoppelhaaren zu haben. Kevin spürte ihre Finger,
die die Haut an seinen Hoden straffte, er fragte unsicher:
„Hast du das schon öfter gemacht?… ich meine… an einem Mann?“
„Nein, du bist mein Versuchskaninchen“, gluckste seine Schwester.
Kevin atmete ein, er fühlte Lindas Hände an all seinen empfindlichsten
Stellen, doch mit der Zeit fasste er Vertrauen und entspannte sich. Linda
nahm den großen Meerschwamm aus dem Becken und begann ihn abzutupfen, sie
rollte ihn auf dem Bett herum, um jeden Winkel zwischen seinen Beinen zu
erreichen. Als sie ihn mit einem Frottetuch getrocknet hatte und mit
Creme einstrich, seufzte Kevin auf:
„Es ist schön, wieder ein Baby zu sein.“
Linda legte die Utensilien beiseite und bestaunte das Resultat, sie hielt
ihrem Bruder einen runden Spiegel auf die Schenkel und wollte wissen:
„Gefällt’s dir?“
Kevin schaute in den Spiegel.
„Etwas gewöhnungsbedürftig, Linda, ich weiß nicht…“
Er betrachtete seine haarlosen Eier und seinen Pimmel, der prall in die
Höhe ragte. Seine Schwester senkte ihren Kopf und fuhr mit den Fingern
prüfend über die rasierten Stellen:
„Alles babyglatt, Bruderherz“, hauchte sie und schloss ihre Lippen um
seine Schwanzspitze. Lindas Zunge strich die längste Zeit über seine
Eichel. Als sein Ständer zu schmerzen anfing, löste sie sich, stand auf
und machte ein paar Schritte zum Kleiderständer. Sie hängte den schmalen
Spiegel an der Wand aus und legte ihn auf den Boden.
Linda schlüpfte aus dem Frotteemantel, den sie zerknautschte und unter
das eine Ende des Spiegels bettete. Sie kniete sich darüber und stützte
ihre Hände auf dem Boden ab, dann schaute sie eine Weile unter sich in
den Spiegel. Kevin betrachtete den Po seiner Schwester, ihre Muschi, die
genau so nackt war wie sein Kleiner. In Lindas Spalte glänzten Tröpfchen.
Sie schaute stumm zu ihm hinüber. Als er sich erhob und hinter sie
kauerte, blickte sie wieder nach unten ins Glas.
Kevin rutschte näher, seine Eichel spielte mit ihren Schamlippen. Als
sein Blick tiefer wanderte, sah er durch den schräggestellten Spiegel
Lindas Kopf, ihre herunterhängenden Haare, ihre Augen, die das Spiel
seiner Schwanzspitze verfolgten.
„Nimm dir Zeit, Kevin“, hauchte sie.
Sein Blick war auf den blanken Ansatz seines Ständers gerichtet, wanderte
nach vorn, wo seine Eichel in Lindas Feuchtigkeit tauchte. Er verlor sich
in seinem Spiel, bis seine Schwester ihr Becken gegen ihn schob. Sie
wollte ihren Bruder in sich haben. Kevin stieß zu, und sein Ständer
versank bis zum haarlosen Ansatz in ihrem Lustloch. Linda starrte in den
Spiegel, jedes Mal, wenn Kevin seinen Ständer zurückzog, erwarteten ihre
Augen den nächsten Stoss, ihr schneller Atem drang pfeifend durch den
nach unten gebogenen Hals.
Als Kevin zum Endspurt ansetzte, riss Linda den Kopf hoch und stöhnte
immer lauter. Er stieß mit Kraft zu und spürte, dass seine Schwester eng
und enger wurde. Kevin konnte sich nicht mehr halten, er ließ sich gehen.
Als er tief in Linda abspritzte, sah er, wie sich ihre Muschi um seinen
Ständer schloss und ihn drückte, während sie beide ihren Höhepunkt ins
Zimmer hinaus schrien.
Sie verharrten in ihrer Stellung und erholten sich. Linda guckte in den
Spiegel und kicherte:
„Macht mich das an… mir gefällt dein Sack ohne Haare viel besser…
komm, lass uns duschen.“
Kevin hängte den Spiegel an seinen Platz. Sie schlüpften in ihre
Frotteemäntel und verschwanden im Bad. Beide standen sie in der Dusche
und blödelten unter der Brause herum. Linda fasste Kevin andauernd an die
Eier, sie jubelte innerlich, dass ihr Bruder unten am Bauch nun so nackt
war wie sie. Als das warme Wasser zur Neige zu gehen drohte, stiegen sie
aus der Kabine und trockneten sich. Linda öffnete die Tür und drehte sich
zu ihrem Bruder:
„Komm Kevin, wir gehen auf mein Bett.“
Sie huschte aus dem Bad… und stieß in ihre Mutter, die mit einem Berg
frisch zusammengefalteter Wäsche vorbeiging.
„Entschuldige, Mama.“
Kevin nahm ein Wäschestück vom Boden und reichte es Linda, die es
zurechtfaltete und Mama zurück auf die Arme legte.
„Ja, was ist den das?…“ hörte Kevin seine Mutter, als er sich wieder
aufrichtete. Er blickte zwischen seine Beine, der Bademantel war
aufgegangen.
„Halt mal, Linda…“, murmelte Helena abwesend, ohne ihren Blick von
Kevins Körpermitte zu nehmen. Sie übergab ihrer Tochter den Wäscheberg,
schob den Mantel zur Seite und fuhr mit der Hand über seine nicht mehr
vorhandenen Schamhaare.
„Ist das aber süß… das ist wirklich süß!“ stieß Helena begeistert aus.
Sie erspürte Kevins Eier, drehte sich zu Linda und wollte wissen:
„Habt ihr das soeben gemacht?“
„Ja Mama, ich hab ihm geholfen.“
Helenas Blick wanderte zurück auf Kevins Körpermitte und verharrte dort,
dann fasste sie sich, nahm ihrer Tochter die Wäsche ab und sagte:
„Du hast mir kürzlich gesagt, Linda, du würdest mir zeigen, wie das
geht… ich glaube, ich werde es mir noch einmal überlegen… wenn ich
mir vorstelle, Walter… so nackt wäre ich noch nie vor ihm gestanden…“
„Wenn du willst… jetzt Mama… es ist alles bereit in meinem Zimmer.“
„Ach nein, Kleines, gib mir Zeit zum Nachdenken.“
Kevin meldete sich:
„Weißt du, Ma, zuerst war es für mich auch ein bisschen komisch, aber
jetzt… beginnt es mir zu gefallen.“
„Ach Kinder, ich weiß nicht…“
Linda nahm Helena den Wäschestapel von den Armen und legte ihn beiseite,
strahlend umarmte sie ihre Mutter:
„Ach Mam, es ist wirklich nichts dabei.“
Sie drängte Helena zu ihrem Zimmer, Kevin fasste ihren Arm und beruhigte
sie:
„Es tut überhaupt nicht weh, Mama.“
Helena hielt sich am Türrahmen fest:
„Ich hab noch zu tun, Kinder… schon bald kommt Walter nach Hause, ich
sollte Nachtessen machen… ich glaube nicht, dass das jetzt eine gute
Idee…“
Es gelang den beiden, ihre Mutter sanft ins Zimmer zu drängen, und weiter
zum Bett, wo sie sich plumpsen ließ. Linda und Kevin setzten sich an ihre
Seiten.
„Ihr wisst doch gar nicht, wie das ist… ich habe die Haare da unten
noch nie ganz geschnitten… ich komm’ mir so nackt vor beim Gedanken…
ich möchte mir das noch einmal überlegen… kann ich es nochmals sehen
bei euch zwei?“
Helena drehte den Kopf zu Linda, die ihren Bademantel wegstreifte und die
Beine breit machte. Als sie sich ihrem Sohn zuwendete, saß dieser bereits
mit geöffnetem Mantel neben ihr. Nach langem Hin- und Herschauen bewegte
sie eine Hand zu Kevin und betastete die blanken Stellen zwischen seinen
Beinen, gleichzeitig fühlte sie Lindas Hand, die an ihrem Oberschenkel
hoch strich und sich auf ihr Höschen legte. Ihre Tochter versicherte ihr:
„Bei dir werde ich viel schneller fertig sein als bei Kevin, Mam.“
Lindas Finger tasteten sich zum oberen Slipsaum und krabbelten unter
Mamas Höschen. Helena spürte Kevins Hand, die ihre Brust zu kneten
begann. Sie drehte sich wieder zu ihm, da sagte er:
„Weißt du, Mam, ich habe mich unter Lindas Obhut wieder wie ein Baby
gefühlt.“
Als Linda einen Finger durch Mamas Spalte zog, drückte Kevin denn Nippel
einer Brust, Helena seufzte auf:
„Ihr habt gewonnen, Kinder… eure Mama will sich auch wieder einmal
fühlen wie ein Baby.“
Mit diesen Worten ließ sich Helena zurück aufs Bett sinken. Sie schloss
die Augen und spürte, wie ihr Linda und Kevin ein Kleidungsstück nach dem
andern auszogen. Als sie nackt dalag, hob Linda ihre Beine an. Kevin
kniete neben ihr und nahm die Unterschenkel in Empfang. Ihre Tochter gab
Anweisung:
„Mehr auseinander… noch mehr… gut… das kitzelt ein wenig, Mama.“
Helena fühlte den kühlen Scherkopf auf ihren Schamlippen. Nach und nach
entkrampfte sie sich, öffnete die Augen und drehte den Kopf zu Kevin, er
hielt ihre Füße, blickte zwischen ihre Schenkel und schaute seiner
Schwester zu, die ihr die Scham rasierte. Helena sah die Pracht zwischen
Kevins Beinen, sein Schwänzchen war gerade daran, sich zu einem Ständer
zu entwickeln, als Linda fragte:
„Fühlst du dich gut, Mama?“
„Ja“, gurrte Helena, „alles in Ordnung.“
Linda gluckste:
„Ich sehe es.“
Sie war bald fertig mit dem Haarschneider und bestrich die rasierten
Stellen mit Gel. Mamas Duft verriet ihr, dass sie es mochte. Helena
schaute mit verklärtem Blick zu ihrem Sohn hoch und murmelte:
„Ich bin jetzt ein Baby, Kevin, ich habe Durst.“
Kevin rutschte auf seinen Knien näher. Mama fasste seinen Ständer, zog
diesen zu sich hinunter und saugte ihn in den Mund, sie atmete tief durch
die Nase. Als Linda begann, mit dem Nassrasierer die Stoppelchen auf
Mamas Schamlippen zu entfernen, musste Helena von Kevin lassen, zu fest
musste sie schnaufen. Sie betrachtete den Ständer vor ihren Augen und
massierte ihn sanft, bald einmal hörte sie Lindas Stimme:
„So Mama, ich bin fertig.“
Helena richtete sich mit Kevins Hilfe auf.
„Schau her, Mama.“
Linda hieß ihre Mutter aufstehen und stellte sich neben sie vor den
Wandspiegel. Helena betrachtete lange ihr Spiegelbild. Ihr Blick wanderte
im Spiegel zu Lindas Körpermitte, dann wieder zurück zu sich. Sie drehte
sich zu ihrer Tochter, fasste sie an den Schultern und kicherte:
„Da gibt’s wirklich nichts mehr zu verstecken… so fühle ich mich gleich
viel jünger, mindestens dreißig Jahre… du Lieber, was wird wohl Walter
dazu sagen!?…“
Lindas Hand schloss sich um ihre Scham:
„Ih Mama, das ist so, als ob ich mich selber berühren würde.“
Auch Helenas Hand fand zu Lindas Muschi. Die zwei blickten zur Decke hoch
und strichen sich gedankenverloren über ihre Venushügel. Kevin schaute
den Frauen zu, wie sie weltvergessen dastanden und sich betasteten, er
legte sich hinter Linda auf den Rücken und rutschte kopfvoran zwischen
ihre Füße. Als die beiden ihn am Boden bemerkten, schoben sie die Beine
auseinander, und er kroch weiter bis unter seine Mutter. Linda blickte zu
ihm hinunter:
„Gefällt dir unsere neue Mama?“
Kevins Blick wechselte eine Weile zwischen Mamas und Lindas Schamlippen,
dann hauchte er:
„Ihr zwei seid so gleich.“
„Gefällt’s dir, mein Junge?“ fragte Helena unsicher.
Als sie seine Hände spürte, die sich an ihren Schenkeln empor
streichelten, blitzte ihr der Abend durch den Kopf, an dem sie auf Kevins
Bettkante saß und langsam für ihn die Beine öffnete… seine Blicke, die
unter ihren Rock schlüpften… der pochende Ständer unter seinen
Boxershorts… Helena bekam weiche Knie, als sie sich ihrer Nacktheit
bewusst wurde… ihr Sohn lag eben unter ihr und betrachtete ihre
haarlose Muschi… dieses Kribbeln im Bauch… Helena senkte ihr Becken
über Kevins Kopf, immer tiefer, bis sie ihn hauchen hörte:
„Du bist so schön zwischen den Beinen, Mama.“
Dann fühlte sie seine Zunge, die ihre Schamlippen teilte. Kevin hatte
seine Hände auf Mamas Po gelegt und sein Gesicht in ihrem Schoß
vergraben. Als er seinen Kopf zurücknahm und mit lusterfülltem Blick
betrachtete, was er aufaß, spürte er, wie sich Linda auf ihn setzte, ihre
Muschi, die sich um seinen Ständer schloss.
Kevin kam seiner Schwester mit der Hüfte entgegen und fühlte tief in sie
hinein. Seine Lippen saugten sich wieder in Mamas Schoß fest, seine Zunge
glitt in ihr Lustloch, die Zeit hatte aufgehört zu existieren.
Da verkrampfte sich Mamas Muschi, ihr Becken zitterte. Als seine Zunge
hinausgedrängt wurde, spritzte er in Linda ab, immer und immer wieder.
Kevin hörte lautes Stöhnen über sich, er ließ den Kopf fallen und schloss
die Augen.
Als er wieder zu sich kam, spürte er Mamas Lippen auf den seinen. Sie
kniete über ihm und flüsterte:
„Es ist wunderbar, sich vor deinen Augen so unbeschreiblich nackt zu
fühlen.“
Benommen krabbelte Kevin unter ihr hervor, stand auf und ging zum Bett,
wo er seinen Bademantel nehmen wollte, da hörte er Lindas Stimme:
„Du bist so fein geworden hier.“
Als er sich umdrehte, sah er, dass Mama noch immer am Boden kniete. Linda
war unter sie gekrochen, ihr Kopf lag unter ihrem Po. Mit offenem Mund
betrachtete sie Mamas Muschi und strich mit der Hand über ihre
Schamlippen.
„Gefalle ich dir so nackt, Kleines?“
„Ja Mama, du siehst aus wie ich.“
Helena legte ihre Hand auf Lindas Venushügel.
„Wirklich… ja, wir sehen beide gleich aus.“
Kevin kauerte sich neben seine Schwester und beobachtete, wie ihr
Zeigfinger sachte durch Mamas Spalte fuhr, wie sie eine Weile ihre Muschi
bestaunte, um den Finger erneut oben an ihrem Venushügel anzusetzen.
Jedes Mal, wenn ihr Finger nach unten glitt, näherte sich ihr Kopf ein
klein wenig mehr, bis sie hauchte:
„Sooo schön…“
Mit diesen Worten tauchte sie ihre Zunge in Helenas Lustloch. Kevin
spürte, wie sein Kleiner wuchs, sein Blick wanderte zu Mamas Kopf, ihr
Mund war weit geöffnet. Sie blickte mit verlangenden Augen auf seine
Schenkel, zwischen denen sein Ständer emporragte. Er kroch zu ihr,
schloss seine Hände um ihre Wangen und führte ihren Mund zu seinem
Schwanz. Seine Mutter ließ ihre Zunge einige Male über seine Eichel
gleiten, dann schlossen sich ihre Lippen. Helena begann heftig durch die
Nase zu atmen. Nach und nach fühlte Kevin, wie es kaum mehr aushielt, da
hörte er Lindas Stimme:
„Hier Kevin, hier.“
Er zog sich aus Mama zurück und kroch zu Lindas Kopf. Sie schaute zu ihm
hoch, ihre Lippen waren feucht, ihre Augen glänzten.
„Hier Kevin, hier, ich will es sehen.“
Kevin kniete über den Kopf seiner Schwester und führte seine
Schwanzspitze an Mamas Schamlippen. Er sah an sich hinunter und verfolgte
Lindas spielende Finger, die zwischen seinem Ständer und Mamas Muschi hin
und her wechselten. Bald spürte er ihre andere Hand, die ihn an den Eiern
fasste und ihn nach vorne schob, bis seine Eichel zwischen den
Schamlippen seiner Mutter versank.
Während seine Bewegungen zunehmend heftiger wurden, tanzten Lindas Finger
unter seinem Ständer über Mamas Kitzler. Nach und nach verschwamm das
Bild vor seinen Augen, seine Mutter stöhnte immer lauter. Kevin fühlte,
wie sich ihre Muschi zusammenkrampfte, dann Lindas Finger, der sich in
sein Arschloch bohrte. Es stieg in ihm hoch, es wurde dunkel, er spritzte
und spritzte und spritzte, bis sich Mamas Becken wieder beruhigte.
Mit zittrigen Beinen standen die drei auf. Linda und Kevin halfen ihrer
Mutter in die Kleider. Als Helena ihre Haare zurechtzupfte, hörte sie das
Schließen der Haustür. Sie küsste ihre Kinder flüchtig und stieg die
Treppe hinunter, um ihren Mann zu begrüßen. Walter umarmte seine Frau und
blickte in ihre Augen:
„Hallo Liebes, du siehst heute wieder prächtig aus.“
„Danke Walter, ich fühl mich auch so.“
Helena nahm Zündhölzer, die neben dem Kerzenständer auf dem Schuhschrank
lagen, sie holte ein Streichholz hervor und verkündete:
„Heute habe ich ein kleines Geschenk für dich.“
„So?…was denn?… jetzt gleich?“
„Du weißt, Walter“, flötete Helena, „vor der Bescherung werden zuerst die
Kerzen angezündet.“
Sie drehte den Kopf zur Treppe und rief:
„Linda, Kevin, Nachtessen!“
Dann zündete sie die Kerze an.
09: Der Notfall

Es war dieses unbarmherzige Kribbeln, das Helena frühmorgens aus dem
Schlaf riss. Sie brauchte kaum aufzuwachen, sogleich wusste sie, was die
tausend Ameisen in ihrem Schoß bedeuteten: wieder einmal einer dieser
endlosen Tage voller Sehnsucht und Verlangen. Es war noch nicht sechs
Uhr, Walter lag neben ihr und schnarchte. Helena dachte sich, dass sie
ihn jetzt nicht wecken durfte, sonst wäre er womöglich für den Rest des
Tages schlecht gelaunt, das Letzte, was sie in ihrer Lage brauchen
konnte. Sie schlich aus dem Schlafzimmer, zog sich in die Toilette zurück
und verschaffte sich mit der Hand Erleichterung.
Helena blieb sitzen, nahm eine Zeitschrift vom Wäschekorb und pinkelte.
Kaum hatte sie einen ersten Artikel gelesen, erneut dieses Jucken, von
dem sie nicht wusste, ob sie es verabscheuen oder willkommen heißen
sollte. Nachdem sie mehrmals vergeblich versucht hatte, einen nächsten
Artikel zu beginnen, verließ sie das Bad und tappte auf den Zehenspitzen
vor Kevins Zimmer.
Helena öffnete die Tür, das Bett war leer. Natürlich!… hatte ihr Sohn
doch am Vorabend angekündigt, er würde morgens früh laufen gehen. Sie
dachte sich, dies sei jetzt auf für sie das Richtige, sie würde ihrem
Verlangen einfach davonrennen. Helena huschte in ihr Schlafzimmer,
streifte sich ihre Joggingssachen über, in der Küche füllte sie ihre
Trinkflasche und ging aus dem Haus. Auf dem Weg zum kleinen See traf sie
ihren alten Nachbarn Schmidt mit dem Hund. Noch bevor er die Hand zur
Begrüßung heben konnte, war sie bereits an ihm vorbeigeflitzt.
Nach einer halben Seeumrundung bemerkte Helena, dass sie sich zu sehr
verausgabte. Sie blieb keuchend stehen, stützte sich auf die Knie und
wartete, bis sich ihr Atem beruhigt hatte. Da erblickte sie am Waldrand
neben dem Uferweg einen Baum mit einem starken Seitenast, auf den sie
rücklings hinaufhopste. Sie ließ die Beine baumeln und schaute um sich:
wo sich tagsüber Hundehalter und Mütter mit Kleinkindern tummelten, war
es menschenleer, nur drei Enten schwammen vor ihr im Wasser, über dem
dünne Nebelschwaden hingen. Plötzlich hörte sie knirschende Geräusche auf
dem Kiesweg, das musste ein Frühjogger sein wie sie. Als dieser in
Sichtweite kam, erkannte sie… Kevin!
„Was machst du denn hier?“ schnaufte er und bremste ab.
„Ich laufe… wie du!“ rief ihm Helena fröhlich entgegen. Kevin wartete
zwei drei Atemzüge, dann trat er zu seiner Mutter, die auf dem Ast saß,
und begrüßte sie:
„Einmal nicht zu Hause am Küchentisch, sondern hier: guten Tag Mama!“
„Guten Morgen, mein Junge“, kicherte Helena, fasste Kevin um den Hals und
verpasste ihm einen Kuss.
„Ich mag mich nicht erinnern“, überlegte er, „dass du je einmal so früh
laufen gegangen bist.“
„Ach weißt du“, erklärte Helena, „ab und zu erwache ich viel zu früh…
mit tausend Flausen im Kopf… da ist es besser, wenn ich ein bisschen
herumlaufe.“
„Und?… welche Flausen hast du denn heute?“ grinste Kevin und wippte
Mama auf dem Ast auf und ab.
„Wie soll ich sagen“, murmelte Helena, „heute Morgen nach den Aufstehen
habe ich… nun, ich habe nachgeschaut, ob du in deinem Bett liegst…“
„Du meinst“, vermutete Kevin mit spitzbübischem Lächeln, „du hast wissen
wollen, ob dein kleines…“
„… ja genau… aber das kleine Ferkelchen war schon weg…“
Kevin überlegte einen Moment, dann raunte er:
„So schlimm… Mama?…“
„Sehr schlimm…“, hauchte Helena, „… wenn jetzt zum Beispiel… ein
junger Mann… so in deinem Alter… vorbei käme, könnte er… mit mir
machen… was er wollte…“
Kevin küsste seine Mutter flüchtig, blickte mit ernstem Lächeln in ihre
Augen und fragte:
„Und was, wenn dieser Kerl ein unanständiges Ferkel wäre?…“
„… umso besser“, gluckste Helena und beobachtete mit Wonne, wie sich
die Trainerhose ihres Sohns ausbeulte.
„Dürfte derjenige, der dir sogleich die Jogginghose vom Leibe reißt…
auch Kevin heißen?…“
Helena stemmte sich auf ihrem Ast hoch, verharrte in sitzender Haltung
und kicherte:
„Bitte… bedien dich…“
„Wow“, staunte Kevin, „hast du aber kräftige Arme.“
Er fasste den Saum von Mamas Trainerhose und zog diese samt Höschen bis
in ihre Kniekehlen. Helena ließ sich mit diebischem Lächeln zurück auf
den Ast sinken, da verlor sie das Gleichgewicht und kippte nach hinten.
Kevins Hand kam zu spät. Gottlob befand sich hinter ihrem Rücken ein
zweiter Ast, der sie auffing.
„Hilf mir hoch“, keuchte Helena und versuchte sich aus ihrer liegenden
Haltung zu befreien, doch war ihr Sohn plötzlich aus ihrem Blickfeld
verschwunden. Bei ihrem Beinahesturz war der Ast in ihre Kniekehlen
gerutscht, an diesem baumelte sie nun und konnte sich kaum bewegen. Sie
erblickte zwischen ihren Schenkeln hindurch Kevins Strubelhaare, ihr Sohn
kauerte vor dem Ast und bestaunte ihren nackten Hintern. Helena bewegte
sich nicht mehr, ihr war, als könne sie fühlen, wie Kevins Augen auf
ihrer Haut herumwanderten. Auf einmal räusperte er sich, seine Stimme kam
von weit her:
„Guten Morgen, Mama… dein Ferkelchen ist da.“
Bei diesen Worten spürte sie seine Zunge, die ihre Schamlippen teilte.
„Wenn jemand kommt!…“ schreckte Helena auf.
„… dann werde ich nicht aufhören, deine wunderbare Muschi zu lecken“,
drang es blubbernd zu zwischen ihren Schenkeln hindurch, sie spürte
erneut Kevins Zunge, die sich tief in ihr Lustloch bohrte. Helena hatte
Blick auf den Seeweg, gottlob war niemand zu sehen, denn Kevins
Liebkosungen raubten ihr allmählich den Verstand. Nach und nach ergab sie
sich seinen gierigen Lippen, ihr Atem wurde lang und länger, bis sie
aufstöhnte:
„Oooh Kevin, du Feeerkel duuu!“
Helena fühlte seine spitze Zunge, die sich hartnäckig in ihr Arschloch
zwängte, und einen seiner Finger, der gnadenlos um ihre Lustknospe
kreiste… Kevin würde sie in wenigen Momenten über die Baumkronen jagen,
wenn er nicht!… da erhob er sich, trat um den Ast herum und schob seine
Trainerhose hinunter. Als sein Ständer empor federte, konnte sie gerade
noch rechtzeitig den Kopf zu ihm drehen und ihre Lippen um seine
Schwanzspitze schließen. Bald ächzte Kevin:
„Mama… ich werde dich jetzt… jeden Morgen… so wecken…“
„Versprich’s mir“, brabbelte Helena mit vollem Mund. Als es Kevin kaum
mehr aushielt, keuchte er:
„Mama … ich ficke dich jetzt.“
Er zog seinen Ständer zurück, kauerte sich erneut vor Mamas Po und leckte
sich ein letztes Mal durch ihren Schoß. Helena verlor zusehends die
Kontrolle und hechelte:
„Fick mich, Kevin… fick deine Mama… jetzt!“
Er erhob sich, setzte seine Eichel an ihre Schamlippen und blickte über
den Ast in ihr Gesicht, er sprach mit heiserer Stimme:
„Kommst du morgen auch mit mir joggen?“
„Ja Kevin… jaaa!“
„Setzt du dich dann wieder auf diesen Ast… so wie jetzt?… “
„Ja Kevin… aber stoß endlich zu!“
Kevin fasste unter Mamas Pobacken, knetete sie und stöhnte:
„Ich wollte es dir immer schon sagen, Mama, du hast einen prächtigen
Arsch.“
Kevin stieß zu. Helena heulte auf vor Erleichterung, endlich spürte sie
den dicken Schwanz ihres Sohns, der in zunehmend schnellerem Rhythmus in
sie eindrang… doch was war das!?… zwischen den Schlieren vor ihren
Augen sah sie den Nachbarn mit dem Hund, der sich auf dem Uferweg
näherte… nicht jetzt!… nicht, wenn sie gerade ins Schweben geriet!…
der Hund erkannte sie und rannte auf sie zu.
Kevins Stöße wurden immer mächtiger… bitte nicht aufhören!… bereits
war Nachbars Hund neben ihr, wedelte freudig mit dem Schwanz und wartete
auf seine Streicheleinheiten… nicht doch!… Kevin, stoß zu, fester!…
Helena konnte in ihrer gequetschten Haltung kaum mehr atmen, ihr Sohn
drückte sie in den Ast hinter ihrem Rücken… der Nachbar war gefährlich
nahe!… Kevin, halte durch, ich komme gleich!…
Helena fühlte, wie sie entschwebte, auch ihr Sohn setzte zum Endspurt
an… beide rissen sie Luft in ihre Lungen und wollten… halt!… der
Nachbar war schon viel zu nahe!… Helena zerrte verzweifelt Kevins Kopf
zu sich hinunter und küsste ihn keine Sekunde zu früh. Sie schrien sich
gegenseitig den Höhepunkt in den Mund, während sich Helenas Unterleib
verkrampfte und Kevin mit aller Macht in sie spritzte, spritzte, spritzte.
Als Sekunden später der alte Herr Schmidt neben seinem Hund stand und
freundlich grüßte, war Helena daran, ihren Joggingdress gerade zu
richten. Nach ein paar freundlichen Worten rannten die zwei Seite an
Seite weiter um den See. Kevin war außer Atem, obwohl sie eher gingen als
liefen, er fragte entgeistert:
„Hast du nicht bemerkt, dass Herr Schmidt kommt?“
„Doch, schon!“ kicherte Helena.
„Ja, Herrgott!… der hat doch alles gesehen, so nahe wie der war!“
„Keine Bange, mein Ferkelchen“, gluckste Helena, „ich habe heute Morgen
festgestellt, dass Herr Schmidt sein Hörgerät nicht trägt… und gestern
hat er mir erzählt, er würde nächste Woche den grauen Star operieren
lassen.“
***
Es war kurz vor Mittag, Helena stand in der Küche und erwartete ihren
Mann zum Essen. Den ganzen Morgen über war sie unkonzentriert und
zerstreut gewesen, jetzt musste sie sich sputen. Nach ihrem morgendlichen
Jogginglauf wurde Walter durch ihre Zunge an seinem Morgenständer
geweckt. Er tat vor dem Aufstehen sein Bestes und wäre sicher noch länger
geblieben, aber er musste zur Arbeit. Kaum war er aus dem Haus, meldete
sich auch wieder ihr unstillbares Verlangen nach Berührung, nach Händen
auf der Haut und nach einem dicken Schwanz in ihrem Schoß.
Susanne, ihre Freundin, war nicht erreichbar, sie arbeitete, und die
Kinder blieben tagsüber weg. Hätte ein Handwerker an der Tür geklingelt,
sie hätte ihn erbarmungslos vernascht. Schon zweimal hatte sie sich an
diesem Morgen mit ihrem Dildo ins Schlafzimmer zurückgezogen, aber der
half an solchen Tagen wenig. Da endlich kam Walter zur Tür herein:
„Hallo Liebes… ein Kunde hat mich noch aufgehalten.“
Helena musterte ihren Mann von oben bis unten, dann raunte sie mit
rauchiger Stimme:
„Hallo Junge, ich warte auf dich.“
Sie schöpfte Suppe, während Walter seinen Kittel auszog und sich setzte.
Als er den Suppenlöffel ergriff, lächelte er seine Frau an und bemerkte:
„Ach, mein Engel, es war so schön heute Morgen… wie du mich geweckt
hast.“
Helena beugte sich mit dem Schöpflöffel in der Hand über den Tisch und
fragte:
„Möchtest du mehr?“
„Nein, ist genug so,“ bedankte sich Walter und hielt die Hand schützend
über den Teller. Helena blickte ihm tief in die Augen:
„Nicht Suppe, Walter… mich!“
„Du kennst mich doch“, lächelte er und löste mit einem Finger seine
Krawatte, „wo’s brennt, steh ich gern zu Diensten…“
„Heute brennt’s, Walter… lichterloh!“
Sie aßen und beendeten die Mahlzeit mit Kaffee und Süßigkeiten. Walter
beobachtete seine Frau, die einen Riegel Schokolade vertilgte:
„Mein Gott Helena, du bist so bewundernswert schlank geblieben über die
Jahre… und dann schaue ich dir zu, wie du das Zeug in dich
hineinstopfst.“
„Ach Walter, das ist nur heute so… momentan könnte ich alles in mich
stopfen: Schokolade, Naschereien… und dich.“
Walter kribbelte es im Bauch ob der süßen Bedrohung. In einer einzigen
Bewegung erhob sich Helena, ging um den Tisch herum, hockte sich
breitbeinig über seine Knie, zog ihn an der Krawatte zu sich und versank
mit ihm in einem Kuss. Ehe er sich versah, spürte er an seiner Hose ihre
Finger, die den Reißverschluss hinunterzogen. Mit flinker Hand holte sie
seinen Schwanz hervor, ein zweiter Griff beförderte seine Eier ans
Tageslicht.
„Entschuldige Walter“, seufzte Helena, „ich muss dich jetzt
vergewaltigen.“
Ihre Hand verwandelte sein Schwänzchen flugs in eine pralle Erektion.
„Um mein Höschen brauchst du dich nicht zu kümmern… ich trage keins…“
Mit diesen Worten hob Helena ihre Hüfte und senkte sich über seinen
Ständer. Sie ließ ihrem Mann keine Gelegenheit sich zu bewegen, hob und
senkte ihre Lenden in wilden Bewegungen, bis sich ihre Lust ohne ihn auf
und davon machte, und sie zur Decke hinauf stöhnte.
„Besser, Liebes?“ fragte Walter, als sich der Atem seiner Frau beruhigt
hatte, er kannte diese Sorte Tage bei ihr.
„Viel besser, danke… entschuldige, dass ich einfach so davon gespurtet
bin, ich hoffe, du kommst auch noch auf deine Rechnung.“
„Das werde ich bestimmt“, lachte Walter, „ohnehin wird es nötig sein,
dass ich mich etwas schone… heute.“
Helena ließ ab von Walter, stellte sich ans Spülbecken und begann Töpfe
zu waschen.
„Es ist so schön, Walter, dass du für mich da bist, ich liebe dich, ich
brauche dich.“
„Brauchst du meine Hilfe?“
„Ja.“
„Schon wieder?“
„Ja, jetzt… bitte fick mich!“
Walter stand auf, nahm seine Frau bei der Hand und führte sie zum
Esstisch, wo sie sich bäuchlings auf die Tischplatte legte. Er kniete
sich hinter sie, hob ihren Rock an und vergrub sein Gesicht zwischen
ihren Schenkeln. Nach kurzer Zeit wehklagte sie:
„Dein Schwanz Walter, bitte… dein Schwanz!“
Walter stand auf, packte seinen Ständer, der immer noch aus seiner Hose
ragte, und setzte ihn an Helenas Schamlippen. Mit einem einzigen Stoss
versank er tief in seiner Frau. Sie dankte es ihm mit einem lauten
Aufstöhnen. Walter machte sich auf eine lange Reise gefasst. Helena wand
sich unter ihm und wimmerte, jedes Mal, wenn sie ihren Höhepunkt
hinausgeschrien hatte, flehte sie erneut:
„Nicht aufhören Walter… nicht aufhören.“
Walter schaffte es, eine Viertelstunde lang an sich hinunterzuschauen und
seinem Schwanz zuzusehen, der die süße Not seiner Frau linderte. Wieder
einmal fühlte Helena das Ende nahen und spornte ihn an:
„Fick mich Walter, fick mich!… tiefer!… ja, ja, jaaa!“
Diesmal konnte sich Walter nicht mehr beherrschen, schon stieg es in ihm
hoch, und er pumpte, pumpte, pumpte. Helenas Scheidenmuskeln krampften
sich noch um seinen Ständer, als er bereits über sie gesunken war. Beide
blieben sie aufeinander liegen, bis eins nach dem anderen im Bad
verschwand. Als Helena zurück ins Wohnzimmer kam, lag Walter auf der
Couch mit der Zeitung in der Hand, er empfing sie mit den Worten:
„Ich habe mich hingelegt, Liebes, ich sollte mich noch etwas ausruhen,
bevor ich wieder ins Büro gehe… wir haben heute noch eine anstrengende
Vorstandssitzung.“
Helena hielt eine Cremedose in ihrer Hand und verkündete:
„Ich habe mich mit etwas Babycreme eingerieben, damit ich nicht wund
werde… das brauchst du sicher auch.“
Sie setzte sich neben Walter, nestelte an seiner Hose herum und holte
sein Schwänzchen hervor. Helena strich mit dem Finger etwas Babycreme aus
der Dose und rieb seine Eichel ein. Als Walters Kleiner zusehends zu
einem Ständer heranwuchs, erklärte sie:
„Entschuldige, ich kann es nicht vermeiden, dass dein Zipfelchen wieder
wächst… aber die Creme ist nötig…“
Walter ließ es geduldig geschehen und versuchte weiterzulesen.
„Du, Walter?“
„Ja Liebes?“ kam es hinter der Zeitung hervor.
„Ich möchte einmal von ganz nahe erleben, wie dein Schwanz in meine
Muschi einfährt.“
„Ja, das hast du schon einige Male gesagt… möchtest du Spiegel an den
Wänden?“
„Nein, die sind zu weit weg… ich möchte es näher sehen.“
„Wir haben eine Videokamera.“
Walter schaute zum Fernseher hinüber:
„Da ist sie ja!… wir können sie auf das Stativ schrauben und uns
aufnehmen, mit dem Zoom kommt man ganz nahe.“
„Ach, das haben wir doch bereits ausprobiert, wir sind andauernd aus dem
Bild gerutscht, auf dem Video haben wir nicht viel gesehen.”
„Ja, stimmt.“
Helena dachte nach, bis sie vorschlug:
„Wir brauchen jemanden, der die Kamera bedient…“
Walter schwenkte die Zeitung zur Seite und schaute Helena zu, die seine
Eichel mit Creme einrieb, die Schwanzspitze war schneeweiß, sein Ständer
ragte prall in die Höhe. Er fragte unsicher:
„Du meinst, eine Person, die uns filmt während wir?… ich weiß nicht…
wie lange würde es wohl dauern, bis diese Person anderen Leuten erzählt
über den Job in unserem Schlafzimmer?…“
„Ich meine nicht irgendjemanden“, unterbrach ihn Helena kichernd, „ich
denke an Kevin.“
„Unser Sohn soll in unserem Zimmer die Kamera bedienen und zugucken, wie
ich dich?…“
Walter schwieg und überlegte. Nach einer Weile lächelte Helena
spitzbübisch:
„Weißt du noch vorletztes Wochenende?… du warst golfen.“
„Ja, ich war erst Samstag spät zu Hause.“
„Ich meine den Sonntag, mein Lieber.“
„Ja, es war herrlich warm draußen.“
„Und drinnen war es noch wärmer.“
„Wie denn das, Helena?“
„Linda hat mir ein kleines Geheimnis verraten.“
„So?“
„Sie war oben im Bad.“
„Ja?
„Du auch.“
„Ach ja, ich war unter der Dusche… sie musste mal schnell.“
„Sie erzählte mir, dass es alles andere als schnell ging.“
„Nun, eh… sie bat mich, sie zu trocknen… wie früher eben… weißt du,
sie wollte wieder ein kleines Mädchen sein.“
„Das kleine Mädchen ist dir auf den Schoß geklettert… ihr habt
hinausgeschaut… ich war auf der Liege.“
„Ja, Kevin ölte dich ein.“
„Linda meinte, du hättest sie von hinten genommen, und ihr zwei habt
zugeguckt, wie mich Kevin… aufgegessen hat.“
„Eh… ja, haben wir.“
Helena begann Walters Ständer zu drücken und fragte mit zuckersüßer
Stimme:
„Du meinst, du selbst darfst Kevin zugucken, wie er mich fickt, aber er
soll nicht sehen, wie du deinen Schwanz in mich steckst?“
„Ach Helena… das ist doch gar nicht dassel… du hast gewonnen, Liebes.“
Walter wand sich unter den Fingern seine Frau und sandte ihr einen
Kussmund, er wollte wissen:
„Hast du Kevin schon gefragt?“
„Gestern… er hat ja gesagt.“
„Und du möchtest heute Abend?…“
„Kevin hat sich dafür Zeit reserviert“, kicherte Helena augenzwinkernd,
„es wäre schön, dich dabei zu haben.“
Walter seufzte auf:
„Ich habe einen Engel geheiratet, der mit warmem Herzen, mit Anmut und
Würde für die ganze Familie da ist, dafür liebe ich dich Helena… und
dann gibt es Momente, die möchte ich auch nicht missen, in denen du ein
verdorbenes Luder bist… du machst mich an.“
Als Helena fühlte, dass Walters Schwanz dicker wurde, kletterte sie wie
ein Raubtier auf die Couch und hockte sich über ihn. Sie raffte ihren
Rock hoch, um ihm zu zeigen, dass sie immer noch kein Höschen trug. Mit
Wollust in den Augen lächelte sie in sein Gesicht, während ihr Schoß
seinen schneeweißen Ständer verschlang.
„Kevin wird uns filmen, Walter.“
„Ja… soll er… es wird ihm… auch gefallen.“
„Ja, es gefällt ihm… wir haben schon… ein bisschen geübt.“
„Wie das?“
Helenas Körpermitte hob und senkte sich über Walter.
„Linda… war hinter… der Kamera.“
„Sie hat… euch beide… aufgenommen?“
„Ja.“
„Kann ich es… sehen?“
Helena beugte sich zum Salontisch und ergriff die Fernbedienung. Sie
schaltete die Videoanlage ein und startete die Aufzeichnung. Die zwei
schauten zum großen Bildschirm an der gegenüberliegenden Wand.
„Da ist Kevin“, seufzte sie und ließ sich erneut auf Walters Ständer
sinken.
„Ich sehe nur deinen Po… so groß habe ich deine Muschi noch nie
gesehen, Helena… macht mich das an!“
Da schob sich ein Schwanz ins Bild und füllte fast den ganzen Bildschirm.
„Jetzt kommt Kevin“, keuchte Helena und bewegte ihre Hüfte schneller.
Walter konnte jede Ader auf dem Ständer seines Sohnes erkennen, jedes
Fältchen von Helenas Muschi. Die Eichel auf dem Bildschirm presste ihre
Schamlippen zur Seite und versank schmatzend in ihrem Lustkanal. Helena
hechelte:
„Erst beim Betrachten… habe ich das… entdeckt, Walter… ich kann
sogar hören… wie Kevin… in mich fährt.“
Beide starrten gebannt auf den Bildschirm, sahen und hörten, wie Kevin
seinen Schwanz in seine Mutter stieß. Helena bewegte sich immer schneller
auf Walter und ließ einen Finger über ihren Kitzler wirbeln. Ihr Blick
war auf den Bildschirm geheftet, als sie spürte, wie Walter seine Ladung
mit aller Macht ins sie pumpte. Die zwei schrien ihren Orgasmus ins
Wohnzimmer hinaus, da war auch die Aufnahme zu Ende. Als sie wieder zur
Ruhe kamen, blieb Helena zusammengesunkenem auf ihrem Mann sitzen und
streichelte seinen Bauch:
„Machen wir die Aufnahmen heute Abend?“ gurrte sie.
Walter blickte auf seine Uhr:
„Ja Helena, ich freue mich darauf… mein Gott, ich sollte schon längst
im Büro sein!“
Beide juckten auf. Walter richtete fliegend seine Kleidung und verschwand
im Bad, um sich die Haare zu kämmen. Beim Hinausgehen küsste er Helena
flüchtig, sie rief ihm nach:
„Mach den Hosenstall zu!“
Sie zwinkerte ihm hinterher und kicherte:
„Den Fernseher lasse ich laufen, ich werde mir das Video noch einige Male
anschauen, schließlich will ich telegen sein heute Abend… tschüss!“
***
Es war Abend. Walter und Kevin saßen am Küchentisch, sie tranken Kaffee,
während Mama oben war und sich vorbereitete. Walter fing an, über die
geplante Videoaufnahme zu sprechen:
„Mama hat dich gefragt, ob du für uns Kameramann spielst…“
„Ja, Papa.“
„Etwas ungewöhnlich… ihre Bitte… uns zu filmen… wenn wir zusammen
im Bett…“
Kevin lächelte verlegen. Walter fuhr fort:
„Aber weißt du, Junge, ich bin oben im Badezimmer gewesen und habe
mitgekriegt, wie du im Garten Mama von hinten genommen hast… so ist es
ok, wenn du auch mal zusehen darfst.“
„Ja, ich weiß… du hast Linda auf deinem Schoß gehabt… sie hat es mir
erzählt.“
Walter schüttelte den Kopf und fragte sich, ob er denn immer der Letzte
sei, der hier im Haus etwas erfuhr, er wollte wissen:
„Wie ist das gewesen?… mitten im Garten deine Mama zu nehmen?“
Kevin zögerte:
„Schwierig zu sagen, Papa… wie eine Explosion, die nie aufhört… wie
ist es Papa, wenn du… in Linda bist?“
Walter dachte nach:
„Du hast recht, eine Explosion, die nie aufhört… deine Mama ist oben
und hat sich schön gemacht, ich denke, sie wartet auf uns.“
Die zwei stiegen die Treppe hoch und gingen ins elterliche Schlafzimmer,
wo Helena vor dem Spiegel saß.
„Hallo Mama“, begrüßte sie Kevin, er machte sich an den Knöpfen beim
Nachttischchen zu schaffen und stellte ein helles, warmes Licht ein. Sein
Vater hatte Hose und Shorts ausgezogen, er lag wartend auf dem Bett.
„So, ich bin bereit“, verkündete Kevin, „wir können anfangen.“
Er ergriff die Kamera.
„Nicht so hastig!“, stoppte ihn Helena, „wir sind keine Filmprofis, ich
muss zuerst in Stimmung kommen… sonst werden das traurige Aufnahmen.“
Mama war unten nackt, oben trug sie ein Nichts von Nachthemdchen. Sie
setzte sich auf die Bettkante und legte ihren Kopf auf Walters Brust.
„Bereit, Liebster?“
„Ich bin bereit, mein Engel.“
Helena fasste in Walters Schritt und stellte fest, dass sich ihr bereits
eine halbe Erektion entgegenreckte. Sie packte den anschwellenden Schaft
und schaute ihrem Mann lächeln in die Augen:
„Freust du dich darauf?“
„Ich fühle mich noch etwas unsicher, Helena.“
Da räusperte sich Kevin:
„Soll ich schon filmen?“
„Nein, warte noch.“
Helena ließ ihren Blick in den Augen ihres Mannes ruhen und begann, sein
Pimmelchen in einen prallen Ständer zu verwandeln. Nach einer Weile
meldete sich Walter:
„Ich bin da.“
„Aber ich noch nicht… macht es dir etwas aus, wenn mich eh… wenn mich
Kevin ein bisschen in Stimmung bringt, bevor er uns filmt?“
Helena massierte ihren Mann fester und blickte zu Kevin hinüber, der mit
der Kamera in der Hand zu ihr schaute. Er stellte das Gerät auf den
Boden, kniete sich vor ihre Beine und legte die Hände auf ihre Schenkel.
Er betrachtete Mamas Hand, die Papas Schwanz umklammerte, und fragte
unsicher:
„Soll ich?“
Als Mamas Beine auseinander gingen, wartete er keinen Antwort mehr ab und
tauchte sein Gesicht in ihren Schoß. Walter betrachtete seine Frau, die
sich unter der Zunge ihres Sohnes zu winden begann. Trotz ihrer Lust
vergaß sie nicht, seinen Ständer am Leben zu erhalten. Nach kurzer Zeit
schrie Helena ihren Orgasmus heraus und sank zusammen, dabei blieb ihre
Hand an seinem Schwanz in Bewegung… sie hatte wirklich einen dieser
speziellen Tage… Da richtete sich Helena auf, kroch auf allen Vieren
aufs Bett, streckte ihm ihren Po entgegen und blickte zurück:
„Fick mich, Walter, fick mich, ich bin bereit.“
Kevin wischte sich mit dem Ärmel über den Mund und nahm die Kamera vom
Boden. Walter rutschte auf den Knien hinter seine Frau. Kevin beugte sich
übers Bett und filmte Papas Eichel, die an Mamas Muschi spielte, ein
klein wenig eintauchte und sich wieder zurückzog.
Unvermittelt richtete sich Mama auf, neigte sich nach hinten und warf
Papa rücklings aufs Bett. Sie stieg über ihn und führte seine Eichel an
ihre Schamlippen. Kevin lag mit der Kamera zwischen Papas Beinen und
zeichnete auf, wie sich Mamas Becken über seinem Ständer hob und senkte.
Kevin spürte seine eigene Erektion, die seine Hose spannte und ihn bei
der Arbeit mehr und mehr behinderte. Mama wurde zunehmend ungestümer,
doch als sie sah, dass sich Walters Hoden aufrichteten, zog sie seinen
Schwanz aus ihrer Muschi. Papas Fontäne spritze bis zu ihrem Kinn. Sie
drückte den Ständer sanft, während sie sich beide erholten.
„Wie waren wir?“ drang es erschöpft hinter Helenas Rücken hervor.
„Gut, Papa, sehr!”
„Magst du wieder, Walter?“ fragte Helena ungeduldig.
„Ach Liebes, lass mich eine Pause einlegen.“
„Weißt du was, Walter?“
„Nein.“
„Wenn du eine Pause brauchst… bitte filme mich… zusammen mit Kevin.“
Walter kroch unter Helena hervor und ließ sich die Kamera reichen. Seine
Frau kniete sich erneut aufs Bett, doch diesmal streckte sie den Hintern
ihrem Sohn entgegen und raunte:
„Komm Kevin, komm mein kleines Ferkelchen.“
Kevin wusste, was sie wollte, beugte sich hinunter und fing an ihre
Rosette zu lecken, aus den Augenwinkeln nahm er die Kamera in Papas
Händen wahr. Er begann Gefallen an diesem Spiel zu finden, ließ seinen
Zeigfinger durch Mamas feuchte Spalte nach oben gleiten und setzte ihn an
ihre hintere Öffnung. Mit kurzen Stößen verschwand dieser in ihrem
Arschloch, er hörte Mamas Stöhnen.
Bald drehte sich Kevin auf den Knien zur Kamera und knöpfte seine Jeans
auf, er fasste in den Hosenstall und holte seinen Ständer hervor.
Nochmals ein Griff, und sein Sack prangte über den Hosen. Kevin führte
seine Eichel an Mamas Muschi und spielte mit ihren Schamlippen. Seine
Schwanzspitze tauchte unablässig tiefer und versank schmatzend in ihrem
Lustkanal.
Walter schwenkte mit der Kamera zum verschwitzten Gesicht seiner Frau.
Als Kevin das Objektiv wieder näherkommen sah, verlangsamte er den
Rhythmus, bis er seinen Ständer ganz aus seiner Mutter herauszog. Er
benetzte seinen Daumen in ihrer Muschi und setzte ihn an ihr Arschloch.
Erst, als Papa mit der Kamera herangefahren war, begann er zuerst zart,
dann immer bestimmter in Mamas Arschloch einzudringen. Erneut ihr
vertrautes Stöhnen.
Kevin hob mit dem Daumen Mamas Po an. Er drückte sie nach oben, bis sie
mit gestreckten Beinen auf dem Bett stand und die Hände auf der Matratze
abstützte. Kevin blieb auf seinen Knien und schob den Kopf zwischen ihre
Schenkel. Unter ihm, zwischen Mamas Beinen, war die Kamera, die
festhielt, wie er ihre Muschi aufaß.
Er erhob sich, ohne den Daumen aus Mamas Po zu ziehen. Mit der freien
Hand dirigierte er seinen Schwanz zu ihren Schamlippen und ließ ihn in
ihrem Lustkanal verschwinden. Helena keuchte unentwegt. Kevin wusste,
dass sie es nicht mehr lange aushalten würde. Er blickte an sich hinunter
und sah zwischen seinen Beinen die Kamera, die aufnahm, wie sein Ständer
ungebremst in seine Mutter drang. Kevin drehte seinen Daumen in ihrem
Arschloch und stieß immer nachhaltiger zu. Als er spürte, dass sich Mamas
Scheidenmuskeln verkrampften, fühlte auch er das lustvolle Ende nahen. Da
rutschte seine Mutter von ihm weg, drehte sich wie ein Wiesel um, kniete
sich vor ihn und fasste mit beiden Händen seinen Schaft. Kevin hechelte:
„Mamaaa… ich komme gleich!“
„Ja mein Junge, komm!“ ächzte sie.
Kevin spritzte seine erste Fontäne zwischen Mamas Brüste, dann zerrte sie
seinen Schwanz energisch zu sich und steckte ihn in den Mund. Sie
lutschte und leckte seine Eichel, bis diese nicht mehr zuckte. Helena
blickte lächelnd zu ihm hoch und flüsterte:
„So, jetzt haben wir eine Pause verdient.“
Alle verschwanden sie nacheinander in Bad und zogen sich ein T-Shirt
über. Fünf Minuten später saßen die drei mit nacktem Hintern auf einem
Schemel in der Küche vor einem großen Glas Mineralwasser.
„Drehpause“, atmete Kevin auf und leerte sein Glas in einem Zug.
„Ich hab alles drauf“, begann Walter, „… und du Kevin warst richtig
gut, immer zur Kamera wie ein Pornoprofi.“
„So so“, entrüstete sich Helena belustigt, „wie kannst du wissen, wie ein
Pornoprofi agiert… schaust du am Ende Pornofile an, ohne dass ich etwas
davon weiß?“
Walter kniff Helena in eine Pobacke und lachte:
„Ach Liebste!… und die Pornofilme in unserem Schlafzimmer?… wärst du
vor der Kamera so gut gewesen, wenn du die nicht alle angeschaut hättest?“
„Ich habe nicht gespielt“, wehrte sich Helena, „es hat mich… wie soll
ich sagen… einfach davongetragen… weil ich wusste, dass uns Kevin
dabei filmt.“
„Mir ist es genau gleich gegangen“, seufzte Kevin mit leuchtenden Augen.
„Ja“, bestätigte Walter, „dich von allen Seiten aufzunehmen, Kevin, wie
du deine Mutter von hinten nimmst… ich bin gleich wieder hart geworden.“
Helena zeigte zur Kamera auf dem Küchentisch und fragte:
„Kann man da schon etwas sehen?“
„Klar“, meinte Kevin.
Er spulte das Band zurück, klappte die Anzeige auf und betätigte den
Startknopf. Die drei steckten ihre Köpfe zusammen und guckten auf den
kleinen Bildschirm.
„Was?… bin ich das mit dem verschwitzten Gesicht?“, entsetzte sich
Helena, „und hier, Walter, wie du deinen Schwanz in mich drückst, du
Grobian!“
Sie blickte verschmitzt zu ihrem Mann und kniff ihn in den Oberschenkel.
Kevin hauchte:
„So nahe habe ich mich noch nie gesehen… wie ich in dir verschwinde,
Mama.“
Helena zeigte auf den Bildschirm:
„Und hier… dein Daumen, wie du ihn mir in den… du Ferkel du… mein
Gott, macht mich das an…“
Helena rutschte von ihrem Schemel und fasste die Schwänze der beiden
Männer, diese mussten aufstehen und sich vor sie stellen. Zuerst saugte
sich Helena an Walters wachsender Erektionen fest, dann wechselte sie zu
Kevins Schwanz, schaute ihm mit vollem Mund in die Augen, darauf
betrachtete sie mit glänzenden Augen die zwei pochenden Ständer vor ihrem
Gesicht.
„Kommt nach oben… wir filmen noch einige Szenen.“
„Ich nehme diesmal das Stativ, das wackelt weniger“, murmelte Kevin.
Seine Eltern gingen die Treppe hoch ins Schlafzimmer, während er hastig
die Kamera aufnahmebereit machte und ihnen folgte. Als er ins
Schlafzimmer trat, lag Mama schon auf Papa und knabberte an seinem
Gesicht. Kevin nahm das Stativ, das in der Zimmerecke bereitstand und
schraubte in aller Eile die Kamera drauf, er wollte nichts verpassen.
Als die Aufnahme einsetzte, küsste sich seine Mutter an Papas Brust
hinunter zu seinem Ständer. In den nächsten Minuten zeigte sie alle
Künste, mit denen eine Frau den Schwanz ihres Liebsten verwöhnen konnte.
Kevin trug keine Hose und bemerkte, dass sein Kleiner die Freiheit genoss
und sich prall zur Decke reckte.
Helena stellte sich mit gespreizten Beinen über Walter, griff nach unten
und fasste seinen Ständer. Während sie diesen rieb, senkte sie langsam
ihre Hüfte, umspielte mit ihrer Muschi seine Eichel, bis sie sich fallen
ließ.
„So hat das ausgesehen, als Mama zum ersten Mal bei mir im Zimmer
war!…“ fuhr es durch Kevins Kopf. Sein Ständer begann zu schmerzen.
Mama beugte sich über Papas Gesicht und küsste ihn. Ihre Hüfte hob und
senkte sich über seinem Schaft. Kevin hatte die Filmaufnahme längst
vergessen, er blickte mit offenem Mund neben der Kamera vorbei:
„Sie hat einen wundervollen Po, meine Mama… wie ihre Schamlippen den
Ständer umschließen… jedes Mal gibt es diesen Ring, wenn Papas Schwanz
sich zurückzieht…“
Kevin hielt es nicht mehr aus, er ließ die Kamera laufen und stieg aufs
Bett. Als Helena fühlte, dass sich ihr Sohn von hinten näherte, drehte
sie den Kopf, ohne ihre Hüftbewegung zu unterbrechen, und forderte ihn
keuchend auf:
„Komm her, Kevin… ich will dich… ich will euch… alle beide!…“
Kevin stellte sich mit gespreizten Beinen über Papas Oberschenkel, packte
seinen Schaft und brachte seine Eichel an Mamas Rosette. Als Helena Kevin
an ihrem Arschloch spürte, hielt sie mit der Bewegung inne und schaute
nach hinten:
„Komm, du Ferkel… steck ihn rein!“
Stoss um Stoss drang Kevin in Mama. Sie war ganz weich. Als er tief in
ihrem Arschloch steckte, gab ihre Hüfte den Rhythmus vor.
„So, ihr Jungs… jetzt zeig ich’s… euch!“ ächzte sie.
Nach und nach stimmten Walter und Kevin in Helenas Takt ein und drangen
ständig tiefer. Sie stöhnte:
„Ihr Kerle macht mich fertig!“
Die beiden wurden zunehmend schneller, ohne aus dem Takt zu fallen, ihr
Keuchen mischte sich mit Helenas Hecheln. Die letzte Minute waren die
drei nicht mehr sich selbst, nur noch zwei Schwänze und ein Unterleib.
Das Stöhnen wechselte zum Geschrei. Kevin fühlte selbst in Mamas Arsch,
wie sich in ihr alles verkrampfte, als er und Papa ihre Ladungen in sie
spritzten, spritzten, spritzten.
Alle warteten in ihrer Stellung, bis sich ihr Atem beruhigt hatte. Helena
drehte ihren schweißglänzenden Kopf nach hinten und fragte:
„Kevin, hast du es aufgenommen?“
„Ja, Mama.“
„Ich will es sehen, wie ihr süßen Eber mich in den Lusttod jagt… aber
nicht mehr heute, ich fühle meine Glieder kaum noch, ich bin müde.“
Stumm kraxelten sie vom Bett. Kevin packte die Filmsachen ein und
wünschte seinen erschöpften Eltern gute Nacht, auch er brauchte jetzt
Schlaf und verschwand in seinem Zimmer.
10: Fussballabend
Kevin betrat das Haus, ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen und
warf seine Sporttasche in eine Ecke des Flurs. Er ging ins Wohnzimmer und
sah seine Schwester vor dem Fernseher sitzen, sogleich erklärte er:
„Hallo Schwesterchen, du weißt, dass ab acht Uhr der Fernseher besetzt
ist, wir schauen nämlich Fußball, Papa und ich.“
Erst jetzt sah er, dass Linda Klein Thomas auf den Armen wiegte, und er
fragte:
„Ist Susanne hier?“
„Ja, aber keine Sorge, um acht Uhr ist sie weg, kein Babygeschrei wird
euer Fußballgegröhle stören.“
Kevin wollte mit den Fingerchen des Babys spielen, da stoppte ihn Linda:
„Nicht doch, jetzt schläft er endlich, du weckst ihn nur auf.“
Sie erhob sich und schickte sich an, klein Thomas ins Nebenzimmer zu
bringen, Kevin wollte wissen:
„Wo ist eigentlich Susanne?“
„Die ist oben mit Mama und Papa, sie schauen die Fotos der letzten Ferien
an.“
Als Linda zurückkam und vorsichtig die Tür hinter sich schloss, fragte
Kevin:
„Hast du die Fotos schon alle gesehen?“
„Nein, habe ich nicht.“
„Na gut, Gelegenheit, das nachzuholen“, schlug er vor.
„Warum nicht?“ fand Linda und folgte ihm in den oberen Stock. Die Tür zum
elterlichen Schlafzimmer war nur angelehnt. Kevin klopfte und schaute ins
Zimmer, es war leer. Er blickte fragend zu Linda, doch diese zuckte mit
den Schultern:
„Sie haben gesagt, dass sie hier oben sind… vielleicht auf der
Terrasse?“
„Nein“, erwiderte Kevin, „das hätten wir ja vom Wohnzimmer aus gesehen.“
Die beiden stiegen die Treppe hinunter und suchten im Erdgeschoss. Alles
leer. Linda stand ratlos im Flur:
„Bleibt nur noch der Keller“, seufzte sie und öffnete die Tür. Alles
dunkel, obschon es noch Tag war. Sie drehte den Lichtschalter, doch ohne
Erfolg. Linda blickte unschlüssig zu Kevin, schüttelte den Kopf und stieg
die Kellertreppe hinunter.
Auf halbem Weg erkannte sie, dass die Kellerfenster mit schwarzen Tüchern
abgedunkelten warten, nur drei Kerzen beleuchteten den Raum. Sie blieb
stehen und wartete auf ihren Bruder. Als sie sich an die Dunkelheit
gewöhnt hatte, traute sie ihren Augen kaum. Sie drehte den Kopf zu Kevin,
auch er staunte in den Keller hinunter.
Mitten auf dem Wäscheberg neben der Waschmaschine lag Susanne, ihre
Oberschenkel waren mit einer Gurte an den Körper gebunden. Sie hatte noch
ihre Stöckelschuhe an den Füßen, die senkrecht nach oben ragten. Der Rock
war zurückgerutscht, sie trug weiße Wäsche, und eines von Mamas
burgunderroten Höschen steckte in ihrem Mund. Sie konnten bis zur
Kellertreppe hören, wie Susanne durch die Nase schnaufte. Plötzlich
Mutters energische Stimme:
„Wage es ja nicht noch einmal, meinen Mann zu verführen!“
Helena trat aus dem Schatten, sie trug einen kurzen Rock, eine Bluse und
Strümpfe, alles in Schwarz. In der Hand hielt sie eine Lederpeitsche, die
sie auf Susannes stoffbedeckte Hinterbacken klatschen ließ. Ihre Freundin
wimmerte durch die Nase, doch Helena fuhr erbarmungslos weiter:
„Dafür sollst du bestraft werden!“
Schon fuhr der nächste Peitschenhieb herunter, er traf den Saum des
Höschens. Wieder Susannes Winseln, doch Helena ließ sich nicht erweichen:
„Züchtigen werden wir dich, auf dass du das nie mehr vergisst!“
Erneut ein Schlag, diesmal klatschte das Leder auf Susannes Haut.
Erschreckt verfolgte Linda das Schauspiel, doch bei genauerem Hinsehen
stellte sie fest, dass Susannes Arme gar nicht festgebunden waren, sie
hätte das Höschen ohne weiteres aus ihrem Mund ziehen können.
Linda stupste ihren Bruder mit dem Ellbogen an und zeigte auf Susannes
Arme. An Kevins Lächeln, das immer breiter wurde, war abzulesen, dass er
verstand, was hier gespielt wurde. Er hockte sich auf die dunkle
Kellertreppe und tappte mit der Hand auf die Stufe, um seine Schwester
aufzufordern, Platz zu nehmen. Sie setzte sich neben ihn, die zwei hörten
Helenas Stimme:
„Du Luder sollst ja nicht meinen, einfach so davonzukommen.“
Wieder die Peitsche, doch diesmal bemerkte Linda, dass ihre Mutter nicht
einmal mit halber Kraft zuschlug, es reichte gerade, dass sich Susannes
Pobacken leicht verfärbten. Helena herrschte sie an:
„Wir werden dich zurück auf den Pfad der Tugend bringen, du lüsternes
Weib, Buße sollst du tun!“
Mit diesen Worten stellte sich Helena gespreizt über Susannes Kopf, gab
ein Zeichen in die Dunkelheit des Kellers und verkündete:
„Machen wir aus ihr wieder eine achtbare Frau!“
Linda hielt sich die Hand vor den Mund und sperrte die Augen weit auf,
als sie Papa erblickte, der nackt aus dem Schatten trat. Er trug nur
einen Gurt mit einem Ledergeschirr, das seine Männlichkeit umzäumte.
Walter kniete sich vor Susannes Hintern und schob das Höschen über ihre
Schenkel. Erneut verschwand er im Dunkeln. Als er wieder auftauchte, trug
er je eine brennende Kerze in seinen Händen, hockte sich vor Susannes Po
und führte eine der Kerzen drehend und stoßend in ihren Lustkanal.
Susanne winselte durch die Nase.
Helena stand nach wie vor stramm über ihrem Kopf und verfolgte Walters
Hand, die die nächste Kerze in Susannes hintere Öffnung bohrte. Ihr
Jammern wurde lauter, sie umschlang Helenas Beine und wand sich unter
Walters Prozedur. Am Schluss ragte nur noch ein kurzes Stück der
brennenden Kerze aus ihrem Po, die Flamme ließ den Wachs der oberen
schmelzen. Nach einer Weile fasste Walter die Kerze und bewegte sie
unablässig hin und her, gleichzeitig senkte Helena ihr Becken, dabei
rutschte ihr kurzer Rock hoch und gab den Blick frei auf ihr schwarzes
Höschen, sie beschwor Susanne:
„Getauft sollst du sein im Namen der keuschen Susanne!“
Während zähen Sekunden herrschte absolute Stille, nur Susannes glänzende
Augen, die zwischen Helenas strumpfbedeckte Schenkel starrten… Walters
Hand, die die Kerze in ihrem Arschloch hin und her bewegte… Auf einmal
wölbte sich Helenas Höschen, und ein dicker Strahl floss über Susannes
Gesicht.
Als sie fast zu ersticken drohte, spuckte sie das Höschen aus und riss
Helena zu sich hinunter, mit einer Hand schob sie den Slip zur Seite und
schloss ihren Mund um die sprudelnden Schamlippen. Bäche flossen über
ihre Wangen und versickerten im Wäscheberg. Als es nur noch aus Helena
tropfte, blickte sie gestreng nach unten zu Susanne und herrschte sie an:
„Sehen sollst du, dass mein Mann mir gehört, mir allein!“
Während ihrer Worte ließ Walter die brennenden Kerzen stecken, schritt um
Susanne herum und stellte sich hinter seiner Frau. Er schob ihr das
Höschen in die Pofalte, zwängte seine Schwanzspitze zwischen ihre
Schamlippen und stieß zu. Walter fuhr zunehmend heftiger in Helenas
Schoß, bis sie sich auf ihren Knien abstützen musste. Sie blickte zu
Susanne hinunter und versuchte mit drohender Stimme zu sprechen, doch
gelang es ihr nur halb:
„Wirst du… dein Gelübde… ablegen?…“
„Ja“, gurgelte Susanne, die längst ihre Hand unter Walters Eier gelegt
hatte und ihm half, in ihre Freundin einzudringen. Helenas
furchterregendes Gehabe ging allmählich in ein Stöhnen über:
„Du versprichst mir… dass ich… immer zugegen… sein werde… wenn du
dich… meinem Mann… hingibst.“
„Ja, Herrin“, kam es ächzend aus Susanne, „ich stehe euch stets zu
Diensten.“
„Gut“, keuchte Helena über ihre Schulter, „so bestrafe… sie nun… mein
Gemahl.“
Walter wechselte auf die gegenüberliegende Seite und zog gerade
rechtzeitig beide Kerzen zurück, deren Flammen in der Zwischenzeit
gefährlich nahe an Susannes Haut züngelten. Noch bevor er mit seinem
harten Schwanz in ihr Lustloch fuhr, hörte er am feuchten Geräusch unter
Helenas Rock, dass Susanne bereits daran war, seine Frau aufzuessen.
Schon nach wenigen Stößen war er nahe dran zu explodieren.
Susannes Schmatzen zwischen Helenas Beinen mischte sich mit dem Stöhnen
seiner Frau. Diese starrte mitten durch seine Augen hindurch in die
Unendlichkeit und schien nur noch einzuatmen. Bald wurde ihr Hecheln zum
lauten Wimmern. Helena schrie auf, und Susannes Scheidenmuskeln würgten
seinen Ständer, bis er in sie spritzte, spritzte, spritzte.
***
Als Walter die Kellertür öffnete und ins Erdgeschoss trat, huschten die
Frauen hinter ihm in den oberen Stock und verschwanden im Bad, um als
erste zu duschen. Er wollte ins Wohnzimmer gehen und den Fernseher
einschalten, da hörte er quietschende Geräusche. War das klein Thomas?…
Nein, ein Baby klang anders. Er blickte ins Wohnzimmer und sah gerade
noch, wie seine Tochter ihr Röckchen richtete und sein Sohn an seiner
Hose nestelte. Nach einer Höflichkeitspause neigte er sich in den Raum
und fragte Kevin:
„Um acht Uhr Fußball?… wie abgemacht?“
„Klar Paps! Ich werde auch schauen.“
***
Helena stand mit ihrer Tochter in der Küche. Die Spülmaschine war defekt,
so wusch sie das Geschirr, während es Linda mit einem Tuch trocknete. An
diesem Abend waren sie beide an der Reihe für den Küchendienst, denn
Walter und Kevin schauten ein Ligaspiel. Die zwei Frauen sprachen über
alles Mögliche und Unmögliche, nur nicht über Fußball. Helena öffnete den
Kühlschrank und holte ein kleines Bier hervor, sie entkorkte es und
setzte es an ihre Lippen.
„Was, Mama, du trinkst Bier… ohne Glas?“
„Ach Kleines, schau mal ins Wohnzimmer, die beiden machen das auch so…
und denke nicht, dass sie es bei diesem wichtigen Spiel bei einer
einzigen Flasche bleiben lassen… so will ich wenigstens mit einem
Bierchen mithalten.“
Linda gluckste auf und nahm sich auch ein Bier aus dem Kühlschrank, sie
prostete ihrer Mutter zu:
„Na dann, Fußballkumpel, auf unseren Sieg!“
Helena verschluckte sich beinahe vor Lachen:
„Das kannst du aber gut, wo hast du das gelernt?“
„Neben dem Fußballfeld, Mama, ich beobachte einfach die Jungs.“
Linda setzten die Flasche an ihren Mund. Helena unterdrückte mit der
Faust ein Bäuerchen, blickte zu den zwei Fußballfans hinüber und meinte:
„Nur etwas ist stärker als wir Frauen.“
„Was?“
„Na was denn?… Fußball!“
Die beiden lachten erneut. Nach einem nächsten Schluck murmelte Helena:
„Ach, heute wird wohl nichts mehr mit Walter.“
„Du denkst, wenn ihre Mannschaft gewinnt, fangen sie erst recht an zu
feiern?“
„Ja, dann bleibt am Schluss nur noch das Kopfkissen…“
„…und am nächsten Morgen der Brummschädel“, kicherte Linda. Helena warf
einen Augenaufschlag zur Decke und seufzte:
„Dabei fühle ich mich heute so besonders…“
Sie neigte sich zu ihrer Tochter und flüsterte ihr ins Ohr:
„Wollen wir vor dem Fußball kapitulieren, mein Kind?“
„Nein.“
„Gut, ich werde dir zeigen, wie man sowas macht… die beiden werden
staunen.“
Die Frauen verließen die Küche und nahmen die Treppe in den oberen Stock.
***
Helena und Linda standen im elterlichen Schlafzimmer.
„So, mein Kleines, jetzt ziehen wir etwas an, das uns und unsere Männer
in Fahrt bringt.“
Helena öffnete die große Schiebetür zum Kleiderschrank:
„Du hast doch ein kurzes Karoröckchen, Linda, darf ich das tragen?“
„Klar, Mama.“
Linda huschte in ihr Zimmer und holte es. Als sie mit dem Kleidungsstück
zurückkam, hatte ihr Mama einen kurzen schwarzen Rock bereitgelegt sowie
eine passende Bluse aus schwarzem Tüll.
„Hier, zieh alles aus, wir wollen uns gut vorbereiten.“
Helena öffnete das Nachttischchen, holte ein Cremetöpfchen hervor und
erklärte:
„Die glänzt nicht und gibt keine Flecken auf den Kleidern.“
Sie drehte sich zu ihrer Tochter, die inzwischen nackt vor ihr stand:
„Nimm deine Beine auseinander.“
Helena fing an, die Muschi und den Po ihrer Tochter einzucremen.
„Wozu das, Mama?“
„Man kann nie wissen, wozu das gut ist, wenn man in den Ausgang geht“,
bemerkte Helena augenzwinkernd, „tust du das bitte auch für mich?“
Linda strich ihre Mama zwischen den Beinen ein, dann reichte ihr Helena
ein transparentes schwarzes Höschen, einen Strapsengürtel und schwarze
Seidenstrümpfe. Im Nu stand sie fertig angezogen vor ihrer Mutter und
wollte wissen:
„Und, wie findest du’s?“
„Du kleines schwarzes Ungeheuer!… deine Brüste sehen durch die Bluse
hinreißend aus!“
Helena küsste ihre Tochter. Bald war auch sie angekleidet. Sie trug
Lindas freches Karoröckchen, darunter perlmuttglänzende Strumpfhosen und
eine weiße Bluse, deren Ausschnitt bis zum Bauchnabel reichte. Linda hob
Mamas Röckchen und kicherte:
„Ih Mama, du trägst darunter ja gar kein Höschen… die Strumpfhosen sind
wie eine zweite Haut, man kann alles sehen.“
Linda strich über Mamas strumpfbedeckten Venushügel.
„Hör auf, Liebes!… durch die Strumpfhose ist das zu stark.“
Helena zog Lindas Rock hoch und raunte:
„Durch das schwarze Höschen kommt deine haarlose Muschi aber auch gut zur
Geltung.“
Beide prüften sich ein letztes Mal vor dem Spiegel, dann stiegen sie die
Treppe hinunter.
***
Vor dem Fernseher herrschte gute Stimmung. Ihre Mannschaft hatte
gewonnen! Kevin und Walter waren in Festlaune. Kurzentschlossen öffnete
Helena eine Flasche Sekt und brachte ihn mit vier Gläsern ins Wohnzimmer.
Beide wurden sie mit großem Hallo und viel fußballerischem Fachwissen
begrüßt. Alle stießen auf ihre Mannschaft an, dabei war die Bekleidung
der Frauen fast untergegangen, doch da stellte Kevin fest:
„Wow, Schwesterherz, du siehst cool aus, ganz Vamp… die richtige
Aufmache für unsere Siegesfeier.“
„Danke Brüderchen“, blinzelte Linda kokett zurück. Auch Walter bestaunte
seine Frau:
„Du siehst hinreißend aus in deinem Röckchen und den Stiefeln… eine
Mischung aus Schulmädchen und Domina.“
„Gefällt’s dir, Sklave?“ frotzelte Helena und küsste ihren Mann.
„Lasst uns tanzen“, schlug sie vor und legte eine CD auf, sie trat zum
Lichtschalter und stellte gedämpftes Licht ein. Walter schaltete den Ton
des Fernsehers aus, reichte Helena die Hand und bat sie galant:
„Meine Dame, darf ich bitten?“
Sie begannen, zu der Slowmusik zu tanzen, Wange an Wange drehten sie ihre
Kreise. Linda hatte sich ihren Bruder geschnappt. Die Männer waren
aufgewühlt vom Fußballspiel und sprachen zu ihren Tanzpartnerinnen über
Abseitsregeln und Elfmeter. Nach zwei Musikstücken setzten sie sich
wieder, ein jeder in seinen Sessel, sie nippten an ihren Sektgläsern und
diskutierten über das Spiel. Die Frauen ließen sie gewähren, Helena
tanzte mit ihrer Tochter weiter. Walter und Kevin bemerkten nicht einmal,
dass im Fernseher die Kommentare längst zu Ende waren und ein Softporno
lief, so sehr waren sie in ihr Gespräch vertieft. Linda flüsterte in
Mutters Ohr:
„Ach Männer… sie sind Männer.“
„Ja mein Liebes… und wir sind Frauen.“
Helena sagte es und schloss ihre Lippen um diejenigen ihrer Tochter,
Linda öffnete den Mund und ließ Mutters Zunge herein. Innig küssend
drehten sie sich im Takt. Helena spürte, wie sich Lindas Hand unter ihre
Bluse schob und ihre Brust knetete. Sie ließ ihre Hand an Lindas Rücken
hinuntergleiten bis auf den Po, ihre Finger begannen mit dem Rocksaum zu
spielen und zogen ihn allmählich höher.
Linda fühlte Mutters Hand, die unter ihr Höschen schlüpfte und so weit in
ihre Pospalte vordrang, wie es ihre aufrechte Haltung gerade erlaubte.
Kevin sah als Erster, dass sich Mama und Linda umarmten. Bald verstummte
auch Walter und beobachtete seine Frau, die ihre Hand ins Höschen seiner
Tochter geschoben hatte.
Die Männer sanken in ihre Sessel und bestaunten mit großen Augen, was vor
ihnen geschah. Lindas Hand zog sich aus Mamas Bluse zurück und wanderte
nach hinten auf ihren Rücken und weiter zu ihrem Rocksaum. Sie fing an,
die Pobacken zu drücken. Als Helena vor ihrem Mann vorbeitanzte und ihm
die Rückseite zuwandte, ging es durch Walters Kopf:
„Mein Gott, sie hat unter den Strümpfen gar kein Höschen an!“
Er hatte den Fußball vergessen, in seiner Hose begann es sich zu regen.
Kevin erblickte unter dem hochgeschobenen Schwarzen seiner Schwester die
Strapsen und das knappe Höschen. Sein Kleiner spannte sich. Helena und
Linda tauchten aus ihrer Umarmung auf und bemerkten, dass sie Zuschauer
hatten, lösten sich voneinander, und Helena fragte in die Runde:
„Mögt ihr tanzen?“
Walter und Kevin sahen die beiden Frauen, die mit leuchtenden Wangen vor
ihnen standen, und erhoben sich wie Soldaten. Helena trat vor ihren Sohn
und reichte ihm die Hand zu Tanz. Linda griff sich Papa und drehte mit
ihm ihre Runden.
Walter und Kevin vergaßen schnell die Förmlichkeiten und ließen ihre
Hände auf die Hinterbacken ihrer Tanzpartnerinnen gleiten. Beim nächsten
Musikstück suchten sich die Hände bereits einen Weg unter den Rocksaum
und weiter zwischen die Schenkel. Helena blieb stehen, lächelte ihren
Sohn an und legte ihre Lippen auf die seinen. Bevor sie die Augen
schloss, sah sie, dass Linda mit Papa in einem Kuss versank.
Auch Kevin schloss die Augen, er spürte Mamas Hand, die sich von seiner
Schulter löste und zu seinem Hosenverschluss rutschte. Als er hörte, dass
sie den Reißverschluss öffnete, nahm er seine Hand nach vorn und tastete
sich unter den Rock zu ihrer strumpfbedeckten Muschi. Ihre Hand hatte zu
seinem Ständer gefunden und begann ihn ins Freie zu zerren. Sein
Mittelfinger glitt über die Nylons, und er fühlte durch das straffe
Gewebe Mamas Spalte, sie war feucht!
Da ging seine Mutter vor ihm auf die Knie und befreite seinen Schwanz
vollends, ihr Mund spielte mit seiner Eichel. In hilfloser Lust stand er
da und schaute zu Linda hinüber, die Papa küsste, auch sie hatte seinen
Ständer hervorgeholt und drückte diesen beim Tanzen. Mamas Blick wanderte
zu den zweien, sie stand auf und kauerte sich hinter ihren Mann, der
seine Tanzschritte unterbrach. Helena führte die Arme um seine Hüfte und
löste seinen Gurt. Walter umfasste mit beiden Händen Lindas Wangen und
zog sie zu sich, um sie erneut zu küssen.
Kevin ging hinter seiner Schwester zu Boden. Er griff unter ihren Rock
und begann ihr Höschen hinunterzuziehen, da rutschte auf der andern Seite
Walters Hose zu Boden. Als Mama auch noch seine Boxershorts nach unten
gezerrt hatte, stieg ihr Mann mit zwei Schritten hinaus. Linda ließ sich
ihr Höschen von den Füssen angeln, und Kevin beobachtete durch ihren
Schritt, dass sich Papa wieder zum Tanzen näherte, sein Schwanz drang
zwischen Lindas Schenkeln hindurch und lugte unter ihrer Pospalte hervor.
Kevin erhob sich, doch Helena, die immer noch am Boden kniete, packte ihn
am Gurt und zog ihn zu sich. Sie befreite ihn von seiner Hose. Als er
unten nackt und mit hochragender Erektion vor ihr stand, drehte sie sich
auf allen Vieren um und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Kevin bückte
sich zu ihr, seine Handflächen strichen über ihre Pobacken und hoben den
Rock an. Auf dem seidenglatten Stoff ihrer Strumpfhose ertastete er jeden
Winkel zwischen den Beinen, Mamas Duft benebelte ihn.
Kevin schob die Nylons über Mamas Hüfte. Als die Strümpfe bloß noch um
ihre Oberschenkel gewickelt waren, betrachtete er ihre nackte, blanke
Spalte. Er erinnerte sich an den Abend… Mama bei ihm im Zimmer… er
schaute ihr zu, wie sie sich selber verwöhnte… wie er das Verlangen
hatte, in ihre Muschi zu tauchen… Kevin sank zu Boden und begann seine
Mutter von hinten aufzuessen. Als Walter beobachtete, wie sein Sohn
Helena verschlang, pochte sein Ständer an die Hinterbacken seiner Tochter.
Kevin befreite Mama von ihren Strümpfen. Sie erhoben sich und drehten
ihre Runden auf die gleiche Weise wie Walter und Linda. Die zwei Paare
tanzten aneinander vorbei, dabei neigte sich Helena zu ihrem Mann, um ihn
zu küssen, gleichzeitig spürte sie Lindas Hand, die unter ihrem Po
zwischen die Schenkel schlich. Die Hand erspürte ihre Muschi und Kevins
Schwanz, der zwischen ihren Beinen steckte.
Als die Paare vor den Sesseln vorbeitanzten, verpassten die Frauen ihren
Partnern wie auf Kommando einen Schubs. Die Männer plumpsten in ihren
Sitz und legten verwundert die Arme auf die Lehnen. Helena und Linda
gingen gemeinsam auf die Knie und schlossen ihre Lippen um ihre Ständer.
Walter schaute zu seiner Frau hinüber und beobachtete, wie sie den
Schwanz seines Sohns leckte. Kevin selbst blickte aus den Augenwinkeln zu
Linda, die mit der Zunge Papas Eichel umspielte.
Kevin hielt es kaum mehr aus, seine Mama lutschte gierig seinen Schwanz
und schaute ihm dabei verlangend in die Augen. Als Helena fühlte, dass
ihr Sohn sich demnächst dem Ende nähern würde, löste sie sich und legte
sich vor ihm auf den Rücken, sie hob ihre Beine, stützte diese auf seinen
gespreizten Knien ab und ließ ihren Finger durch ihre Schamspalte
gleiten. Helena starrte so lange in Kevins Augen, bis er eine Hand um
seinen Ständer schloss und diesen zu kneten begann. Er blickte zu den
andern und sah, dass auch Papa seinen Schwanz vor Linda massierte, sie
lag vor ihm auf dem Boden und steckte gleich mehrere Finger in ihre
Muschi.
Helena rappelte sich auf, drehte sich mit dem Rücken zu Kevin und stellte
sich mit gespreizten Beinen über seine Schenkel. Nachdem sie eine Weile
zu Walter und Linda hinübergeschaut hatte, packte sie zwischen ihren
Beinen hindurch Kevins harten Schwanz und führte ihn an ihre Spalte.
Walter und Linda waren noch immer daran, sich selber zu verwöhnen, als
sie sahen, wie sich Helenas Schoß schmatzend über Kevins Ständer stülpte.
Linda beobachtete mit offenem Mund, wie Mamas Muschi Kevins harten
Schwanz verschlang, da stand sie auf und setzte sich auf dieselbe Weise
auf Papa. Kevin und Walter starrten über die Schultern ihrer
Sitzpartnerinnen und verfolgten ein jeder den Ständer des andern, der in
zunehmend schnellerem Takt in die Sitzpartnerin einfuhr.
„Mama“, hechelte Linda, „Papa ist… in mir… es ist… so… schön!…“
„Walter… mein Sohn… ist tief… in mir!…“
„Kevin fickt dich… Helena… ich sehe es… liebst du es… Kevin…
deine Mama… zu ficken?…“
„Ja Papa… Mama… ich will dich… jeden Tag… ficken…“
„Fester Papa… tiefer!…“ stöhnte Linda.
Alle stammelten sich immer unverständlichere Worte zu. Das Stöhnen wurde
laut und lauter, ging in ein Schreien über, bis es wieder abebbte. Mit
schweißnasser Haut saßen die Frauen auf ihren Tanzpartnern und fühlten
tief in sich die abgemolkenen Ständer, die allmählich klein und kleiner
wurden, um sich am Schluss ganz aus ihren Lustgrotten zu verabschieden.
Helena stand auf und küsste nacheinander alle drei. Sie atmete tief durch
und verkündete in aufgeräumter Stimmung:
„So liebe ich Fußball… und wie nach jedem Fußballspiel geht’s jetzt ab
unter die Dusche.“
Mit diesen Worten stieg sie die Treppe hoch. Nach und nach erhob sich
eins nach dem andern und ging nach oben, um sich zum Schlafen bereit zu
machen.
***
Helena saß nackt auf dem Ehebett und blickte zu Walter, der neben ihr
stand und mit einem Frotteetuch Wassertropfen aus seinem Ohr rieb.
„Walter“, seufzte sie erschöpft, „es hat mich fast wahnsinnig gemacht…
du so nahe vor mir… mit Linda auf deinem Schoß… und wie tief du in
sie eingedrungen bist!…“
„Was glaubst du, was ich gesehen habe… Kevin hat den gleich dicken
Ständer wie ich, er hat dich damit beinahe gespalten…“
Helena winkte ihren Mann zu sich hinunter und raunte ihm ins Ohr:
„Ich bin immer noch viel zu weit weg gewesen von deinem mächtigen
Schwanz… vorher, als du ihn in Linda getrieben hast… ich möchte ganz
nahe dabei sein.“
Walter richtete sich auf und trocknete sein anderes Ohr. Bevor er
antworten konnte, stand Linda im Türrahmen und wünschte ihnen gute Nacht.
Sie sah Papa nackt im Schlafzimmer stehen, da ging sie auf ihn zu,
umarmte ihn und verpasste ihm einen Gutenachtkuss. Als sie sich wieder
lösen wollte, spürte sie Papas Erektion zwischen den Beinen, sogleich
schmolz sie weg, umarmte ihn erneut und küsste ihn auf die Lippen. Helena
saß auf dem Bettrand und betrachtete, zuerst belustigt, dann mit
zunehmender Lust, Walters Schwanzspitze, die keck unter Lindas Pospalte
herausragte und sich hin und her bewegte. Sie ließ sich aufs Bett fallen
und streckte eine Hand nach ihrer Tochter aus:
„Kommt ihr beiden“, seufzte sie, „tut es noch einmal… für mich.“
Sie zog ihre Tochter zu sich. Ehe sie ihr hätte Anweisung geben können,
war Linda bereits über sie gekrabbelt. Walter stand mit prallem Ständer
vor dem Bett und beobachtete, wie Linda ihren Po über Mamas Gesicht
schob, wie seine Frau ihren Finger durch Lindas Muschi gleiten ließ,
dabei hörte er, dass seine Tochter mehr als feucht geworden war. Helena
neigte den Kopf zu ihm:
„Komm Walter, komm!“
Er kniete aufs Bett und rutsche über den Kopf seiner Frau. Sie packte
seinen Schwanz und brachte ihn an Lindas Schamlippen.
„Langsam, Walter, ganz langsam… ich will es sehen… alles.“
Walter begann seine Eichel sachte in Linda zu schieben, dann verharrte er
bewegungslos. Von der anderen Seite drang ein Schmatzen zu ihm, das waren
Lindas Lippen, die Mamas Muschi erforschten. Als er Helenas Hände an
seinen Eiern fühlte, drang er tiefer in seine Tochter. Bevor er an sich
hinunterschaute, nahm er Kevin wahr, der in der Schlafzimmertür stand.
Eigentlich hatte dieser nur gute Nacht sagen wollen, doch da erblickte er
vor sich Mamas gespreizte Beine, ihre Unterschenkel ragten über den
Bettrand, die Füße berührten den Boden. Zwischen den Lenden seiner Mutter
erkannte er Lindas Haare, das feuchte Geräusch verriet ihm, dass sie
daran war, Mama aufzuessen.
Augenblicklich wuchs Kevins Kleiner zu einem prallen Ständer. Er kniete
sich zwischen Mamas Beine, Linda bemerkte ihn und hob den Kopf. Ihre
geweiteten Augen waren in die Ferne gerichtet, sie spürte Stoß um Stoß,
wie Papa in sie eindrang. Kevin nahm den freigewordenen Platz zwischen
Mamas Schenkeln ein, seine Lippen suchten ihre Spalte, seine Zunge
versank in ihrem Lustloch. Nach einer kleinen Ewigkeit hörte er die
Stimme seiner Schwester:
„Fick Mama… ich will es sehen… fick sie Kevin… jetzt!“
Kevin erhob sich und setzte seine Schwanzspitze an Mamas Schamlippen.
Lindas Blick wechselte zwischen ihrer Muschi und seinem Gesicht.
„Stoß ihn rein!“
Kevins Eichel teilte Mamas Schamlippen. Halb jubelte Linda, halb stöhnte
sie:
„Ja Kevin… ja!… tiefer!“
Helena hielt es kaum mehr aus vor Erregung, ihre Zunge wirbelte über
Lindas Kitzler, vor ihren Augen Walters Ständer, der über ihre Nase rieb
und schmatzend in seine Tochter eindrang.
„Walter, ich sehe… wie du… unsere Linda…fickst… ich sehe es…
von ganz… nahe… siehst du… es auch?…“
„Ja Helena… ich sehe… ich ficke dich… Linda, ich… ficke mein
Mädchen!…“
Dann Lindas Keuchen:
„Tiefer, Kevin… fick unsere Mama… fick sie… fest!…“
„Walter… ich spüre… meinen Sohn… so tief… ich will dich… in
mir… Kevin… jeden Tag… ich brauche dich… mein süßes… Ferkel.“
„Ich fick dich… Mama, ganz tief!… ich will dich… immer wieder…
Mamaaa!“
Kevins Schreien vermischte sich mit dem Aufstöhnen der andern, ihre
Leiber zuckten und wollten kaum mehr zur Ruhe kommen, bis sie allmählich
in einem Durcheinander von Armen und Beinen aufs Bett sanken.
Als sich ihr Atem beruhigt hatte, krochen sie untereinander hervor. Ein
jedes schlich müde in sein Zimmer und legte sich in sein Bett. Sie
schliefen satt und zufrieden wie Murmeltiere bis zum nächsten Morgen.

11: Familientreffen
Es war Samstag Nachmittag, Walter stand am Terrassenfenster und hatte
seine Hände hinter dem Rücken verschränkt. Er blickte in den Garten
hinaus, draußen nieselte es, der Himmel war grau in grau. Helena räumte
in der Küche Geschirr weg, sie fragte zu ihrem Mann hinüber:
„Wann hast du gesagt, dass sie kommen?“
„Linda und Kevin sollten eigentlich schon da sein, und Susanne ist noch
einkaufen gegangen, sie kommt vielleicht etwas später.“
„Ein eigenartiges Gefühl, Walter, dass die Kinder uns besuchen und nicht
mehr einfach nach Hause kommen…“
„Nun, das ist der Lauf der Dinge, Helena, alt genug sind sie ja, um
alleine irgendwo… ich glaube, ich höre Kevins Wagen.“
Walter eilte in den Flur und schaute durch das Fenster, dann öffnete er
die Tür. Helena folgte ihm. Kevin parkte vor dem Haus, stieg aus und
umarmte seine Eltern. Als sie hineingehen wollten, sahen sie Lindas Wagen
in die Quartierstrasse einmünden. Sie warteten, bis ihre Tochter bei
ihnen war und sie begrüßt hatte.
„Kommt rein, Kinder“, rief Helena, „draußen werdet ihr nass.“
Sie betraten das Haus, und die Geschwister setzten sich im Wohnzimmer an
den Esstisch. Kevin legte einen dicken Packen Blätter vor sich. Walter
kam herein, ebenfalls mit einem Stapel Blätter unter dem Arm, er fragte
Linda:
„Wo ist dein Exemplar?… ich habe doch jedem letzten Mittwoch eins
zugeschickt.“
„Ach, das liegt noch zu Hause, Papa, ich hab’s vergessen.“
„Dass du mir das Zeug ja vernichtest, wenn du zu Hause bist.“
„Ja Papa, werde ich.“
Die Türglocke läutete, es war Susanne. An der einen Hand hatte sie ihr
Söhnchen Thomas, unter dem anderen Arm ein dickes Durcheinander von
Blättern. Klein Thomas konnte bereits laufen und stolperte auf Linda zu,
die ihn mit offenen Armen empfing. Sie hob Thomas hoch und drehte ihn
lachend im Kreis.
„Mann, ist der aber gewachsen“, staunte Kevin, „ich habe ihn eine
Ewigkeit nicht mehr gesehen… kann er schon lange laufen?“
Susanne umarmte ihn zur Begrüßung:
„Schon ein Weilchen, Kevin… ja, seit du nicht mehr hier wohnst, sieht
man dich nicht mehr oft.“
Susanne umarmte die andern und brachte ihren Thomas ins Nebenzimmer zu
den Spielsachen. Sie kam zurück, nahm am Tisch Platz und legte ihre
Papierbeige vor sich auf die Tischplatte. Walter blieb hinter seinem
Stuhl stehen und rückte seine Krawatte zurecht. Linda bat ihn:
„Ach Papa, zieh deine Krawatte aus, das sieht so komisch aus zu Hause.“
Walter wandte sich an die Sitzenden:
„Ich möchte euch herzlich begrüßen… ihr kennt ja den Grund unseres
Treffens. Wie ich sehe, habt ihr alle ein Exemplar von mir erhalten, ihr
wisst also, um was es geht… und du Linda, bitte, zerstöre das Zeug
sobald als möglich.“
„Ja, sicher Papa, aber zieh endlich die Krawatte aus.“
Kevin fragte seinen Vater, der umständlich seinen Krawattenknopf vom
verschwitzten Kragen löste:
„Wie bist du zu diesen Texten gekommen, Paps?“
Walter begann zu erklären:
„Zuerst hatte ich einen Anruf von einer Person.“
„War es ein Mann oder eine Frau?“
„Der Anruf kam auf mein Handy, es war laut im Büro, und die Verbindung
war schlecht… ich weiß nicht.“
Walter dachte kurz nach und erbleichte:
„Bei uns in der Bank werden alle Telefonate aufgezeichnet… mein Gott!
Hätte die Person über die Zentrale angerufen, wäre das Gespräch jetzt auf
Band… Susanne, kennst du meine Handynummer?“
„Ja Walter, du hast sie mir letzten Sommer bei unserem Ausflug gegeben…
warum?“
„Ach, nur so… nun, die Stimme klang recht freundlich, aber ich kann
nicht sagen, ob es ein Mann oder eine Frau war, ich wusste ja noch gar
nicht, um was es überhaupt ging.“
„Was hat sie gesagt, die Stimme?“
„Wörtlich weiß ich das nicht mehr so genau, ich wurde zwischen zwei
Vorstandssitzungen angerufen… die Stimme hat sich bedankt für unser
Mitwirken bei der Geschichte, wir seien die ideale Vorlage gewesen, und
wir würden natürlich davon eine Kopie erhalten. Am nächsten Morgen
brachte mir Frau Zimmerlein, meine Sekretärin, wie immer die Post,
vorsortiert in Aktenhüllen, da lag es dann vor mir.“
„Hat es Frau Zimmerlein gelesen?“
„Mach mich nicht verrückt Linda… ich hoffe… ich glaube nicht, Frau
Zimmerlein hätte bestimmt sofort gekündigt.“
Walter holte ein Taschentuch hervor und tupfte sich Schweißtropfen von
der Stirn. Linda wollte wissen:
„War ein Brief dabei?“
„Nein, nur was ich euch geschickt habe, die Geschichten und diese
Internetadresse, sonst nichts. Ich musste mich abends, als alle weg
waren, ans Kopiergerät schleichen, um euch ein Exemplar zuschicken zu
können.“
„Pa“, meldete sich Kevin, „das nächste Mal gibst du uns bloß die
Internetadresse, wir haben alle zu Hause einen PC.“
„Was heißt hier das nächste Mal?… du machst einen schlechten Scherz,
mein Junge… der soll aufhören damit!“
„Also doch ein Mann, der das geschrieben hat.“
„Ich weiß nicht… aber du glaubst doch nicht, eine Frau wäre zu einem
solchen Unfug fähig.“
„Vielleicht unterschätzt du die Frauen“, warf Linda ein.
„Ach Linda, das ist wohl der falsche Moment…“
„Der Moment ist immer falsch“, gab Linda schnippisch zurück.
„Etwas ist schon merkwürdig“, wunderte sich Susanne, „der kennt all
unsere Namen, er weiß sogar, dass Helena und ich befreundet sind.“
„Dieser Schmierfink weiß auch, dass du einmal unser Hausmädchen warst“,
erzürnte sich Walter.
„Das ist aber schon lange her“, gab Helena zu bedenken, „glaubst du
Walter, dass wir seit Jahren beobachtet werden?“
„Ich weiß nicht, ob sich einer über eine solch lange Zeit die Mühe macht,
eine Familie zu observieren, um nachher einen erfundenen Haufen von
Obszönitäten aufs Papier zu klatschen…“
„… und zu veröffentlichen“, seufzte Helena.
Walter presste seinen Zeigfinger auf den Papierstapel und schaute drohend
in die Runde:
„Das ganze Geschmiere hier ist reine Fiktion!“
„Ja, alles Fiktion, aber mit ‘ck’ geschrieben.“
„Es ist nicht der Moment für Witze, Kevin!“
„Der kennt meinen Lieblingsplatz fürs Sonnenbaden draußen, dort neben dem
Rosenstock“, kam Linda in den Sinn.
„Auch unsere griechische Säule hat er beschrieben“, sorgte sich Helena.
„Und er weiß sogar, dass sie aus Gips ist“, bemerkte Kevin lakonisch.
Helena schlug vor:
„Vielleicht lassen wir sie besser verschwinden, Walter?“
„Ja, tun wir das… mir hat sie ohnehin nie gefallen.“
Helena blickte in die Runde:
„Hat je einmal eines von euch etwas festgestellt, das so ausgesehen hat
wie eine Observierung?“
Alle schauten fragend um sich.
„Nein.“
„Mir ist nie etwas aufgefallen.“
Auch Linda fand:
„Nein Paps, um unser Haus herum gab’s all die Jahre nicht einmal einen
einzigen Spanner…“
„Wieso um alles in der Welt weiß dieser Mistkerl so viele Dinge über uns?“
„Ach siehst du, Walter“, versuchte Helena ihren Mann zu beruhigen, „es
gibt viele Häuser mit Liegen neben einem Rosenstock, Wohnzimmer mit einer
griechischen Gipssäule und…“
„… aber es gibt wohl kaum Familien mit einer Helena, einem Walter,
einer Linda und einem Kevin… und dazu noch eine Freundin der Dame des
Hauses mit dem Namen Susanne!“ ärgerte er sich.
Susanne stützte sich mit gespreizten Fingern auf die Tischplatte und
neigte sich gegen Walter:
„Entschuldige bitte, dass ich und Helena befreundet sind.“
„So wollte ich es nicht sagen, Susanne… aber hier verletzt jemand
unsere Privatsphäre aufs Gröbste, indem er uns übelste Aktivitäten
andichtet und…“
„Ach Paps, nenn’s doch beim Namen“, unterbrach ihn Kevin, „dieser
sogenannte Autor schreibt müde Klamotten, und in seinen Fickgeschichten
spielen wir die Hauptrolle.“
„Eben ja!… eh, stell dir mal vor, wenn das jemand erfährt… dieser
Gurgel soll damit aufhören!“
„’gurgy’ Paps, ‘gurgy’ ist englisch.“
„Wie auch immer!… wenn ich diesen Scheißkerl in die Finger…“
„Walter!“
„Entschuldige Liebes.“
Helena wandte sich an die Runde:
„Ist eines von euch auf diese Geschichten angesprochen worden?“
Alle schüttelten den Kopf.
„Also siehst du, Walter, ich denke, es wird dabei bleiben. Kaum jemand in
unserem Ort wird solchen Schweinekram lesen und dabei an unsere Familie
denken… ich glaube überhaupt nicht, dass jemand sowas liest.“
Linda dachte laut weiter:
„Und wenn es doch jemand gelesen hat und uns zu erkennen glaubt, wird er
es bestimmt nicht sagen, sonst würde er sich ja outen als Leser von
Rammelgeschichten.“
Kevin schaute seinen Vater grinsend an:
„Papa, hat deine Vorzimmerdame einen PC zu Hause?“
„Ja, hat sie einmal erwähnt… warum?“
„Bist du sicher, dass Frau Zimmerlein zu Hause nicht solche Geschichten
am Bildschirm liest? Vielleicht hat sie ja unsere Geschichten gelesen,
bevor sie diese auf dein Pult legte, womöglich hatte sie bloß
Verständnis.“
„Werde nicht unverschämt, mein Sohn! Frau Zimmerlein?… nie und
nimmer!… ich kann mir nicht einmal vorstellen, dass sie sich für Sex
interessiert.“
„Die Arme“, seufzte Linda.
Walter fasste sich:
„Also, ich halte fest: ob Observierung, ob Zufall oder nicht, eine
Tatsache bleibt, ich hatte einen Anruf auf mein Handy.“
Er schaute mit bohrendem Blick von einem zum andern und fragte mit
gedämpfter Stimme:
„Hat jemand von euch meine Handynummer weitergegeben?“
Alle schüttelten den Kopf. Susanne meldete sich:
„Ach so, deshalb hast du mich vorher gefragt, ob ich deine Handynummer
kenne.“
„Susanne, diese Nummer ist nur der Familie bekannt, niemandem sonst. Ich
glaube nicht, dass die Kinder sie weitergegeben haben, warum auch?…
Herrgott, von irgendjemandem muss doch dieser Sauhund meine Handynummer
haben!“
Helena gestreng:
„Walter! Bitte wähle deine Worte!“
Susannes Augen wurden feucht, Tränen begannen über ihre Wangen zu laufen:
„Es tut mir leid, Walter, wegen der Kritzelei von diesem ‘gurgy’,
schließlich betrifft es mich genauso wie deine Familie. Ich verstehe,
dass du wütend bist, wenn du aber einen Sündenbock brauchst, so such dir
gefälligst jemand andern… adieu!“
Mit einem Ruck erhob sie sich und verschwand im Nebenzimmer, um ihren
Sohn zu holen. Helena empörte sich:
„Da siehst du wieder, Walter, was du angerichtet hast… bitte zügle dein
Temperament!“
Sie stand auf und ging in den Flur, wo Susanne in ihren Mantel schlüpfte.
Helena umarmte ihre Freundin und versuchte sie zu trösten:
„Entschuldige, Susanne, Walter meint es nicht so, er hat furchtbare
Angst, dass die Leute deswegen über uns zu sprechen anfangen… er wird
sich bei dir entschuldigen, dafür sorge ich.“
„Ach Helena“, schluchzte Susanne, „irgendwie habe ich das Gefühl, dass
sich Walter bei dieser Sache an die Zeit erinnert, als ich bei euch
Hausmädchen war, vielleicht hat er immer noch ein schlechtes Gewissen
wegen damals… bist du mir deswegen noch böse?“
„I wo, das ist schon so lange her… glaubst du, wir wären sonst über all
die Jahre Freundinnen geblieben?“
Helena herzte Susanne erneut. Diese wischte sich die Tränen von den
Wangen und verabschiedete sich, sie nahm klein Thomas bei der Hand und
verließ das Haus. Helena ging zurück zum Familientisch und setzte sich.
„Darüber reden wir noch, mein Lieber“, rügte sie ihren Mann.
„Ich wollte sie nicht verärgern Helena… aber fragen wird man doch wohl
noch dürfen… nichtsdestotrotz, sorgen wir dafür, dass dieser
erbärmliche Schund von der Welt verschwindet!“
Walter packte die Blätter, die Susanne hatte liegen lassen, er ging
hinaus auf die Terrasse und warf den Stapel auf den Gartengrill. Die
anderen am Tisch blickten ihm mit offenem Mund nach und beobachteten, wie
er Unmengen von Anzündflüssigkeit über die Texte goss. Helena sorgte sich:
„Walter, pass auf, wenn du die Blätter anzün…“
Es war zu spät, eine Stichflamme ließ Walter zurückweichen. Helena sprang
zu ihm hinaus und stellte fest, dass seine Augenbrauen von der Hitze
angekräuselt waren. Während sie ins Haus zurückkehrte und auf die Küche
zusteuerte, schüttelte sie den Kopf und murmelte:
„Wie die Kinder, mein Walter, immer am Zündeln.“
Kevin ging nach draußen und schaute seinem Vater zu, der die Papiere
bündelweise ins Feuer warf:
„Ich habe dabei kein gutes Gefühl, Pa.“
„Fort ist fort und weg ist weg“, hustete er durch den Qualm, „solche
Dreckbücher müssen vernichtet werden!“
„Ich weiß nicht“, erwiderte Kevin und blickte ins Feuer, „sowas gab’s
doch schon einmal hier, gar nicht weit von uns…“
Walter schaute zu ihm, dann in den Himmel, er verwarf seine Hände:
„Mein Sohn!… von meinem Sohn muss ich mir sowas sagen lassen!…“
Er fuhr weiter, die Geschichten zu verbrennen. Kevin trat aus dem Rauch
und schlenderte in den Garten hinaus. Es hatte aufgehört zu regnen, Linda
saß auf der Liege und betrachtete den Rosenstock vor sich. Kevin wischte
die Regentropfen von der Sitzfläche und setzte sich neben seine
Schwester. Er legte die Arme auf seine Knie und blickte zu seinem Vater
hinüber:
„Papa ist ein bisschen außer sich.“
„Ja Kevin, kann ich verstehen… er hat Angst wegen den Nachbarn, und
wegen den Leuten in der Bank.“
„Unser Pa versteht aber nicht, dass das Zeug im Internet herumliegt…
verbrennen bringt nichts, höchstens eine Rauchvergiftung.“
Kevin betrachtete den Rosenstock und nickte nachdenklich:
„Hier ist also der Tatort.“
„Ja… ich hoffe nur, Papa wird den Rosenstock nicht ausreißen… sie
können ja die Liege an einen andern Platz rücken… es gibt viele Gärten
mit Rosenstöcken und Liegen.“
Kevin schaute um sich und grinste:
„Tatsächlich habe ich dir hier ab und zu den Rücken eingeölt.“
„Und tatsächlich hast du mir früher hinter der Duschtür aufgelauert…“
„… und du vor der Dusche gewartet!“ lachte Kevin.
„Ach komm Kevin, wir waren Kinder.“
„Du hast deine Blätter nicht mitgebracht, Linda, dabei ging es doch bei
unserem Treffen genau um die.“
„Ich habe sie nicht vergessen, Kevin, mein Freund hat sie gefunden…“
„… und gelesen?“
„Ja, hat er.“
„Was meint er dazu?“
„Er… er möchte einige Dinge ausprobieren.“
Kevin lachte laut:
„Was denn?“
„Ach… du glaubst doch nicht etwa, dass ich dir… kläre das bitte mit
deiner eigenen Freundin… hast du es ihr gezeigt?“
„Eh… nein… weißt du, wir sind noch nicht lange zusammen, ich weiß
nicht, wie sie reagieren würde.“
„Ach, ihr Männer seid doch Angsthasen! Zeig’s ihr, sie wird es lesen,
bestimmt… und zwar vom Anfang bis zum Ende, glaub’s mir.“
„Meinst du?“
„Sicher… aber Vorsicht“, kicherte Linda, „auch sie wird mit dir ein
paar Sachen ausprobieren wollen.“
Kevin schüttelte den Kopf und klatschte sich auf die Schenkel:
„Deine Fantasie möchte ich haben…“
Er erhob sich und ging hinein. Mama wusch Geschirr, er stand in der
Küchentür, als er sie fragte:
„Du hast gar nicht viel gesagt, Ma… was denkst du über die ganze Sache?“
„Du meinst wegen dem Ausspionieren?“
„Ja… ist immerhin verblüffend, diese Übereinstimmungen…“
„Ach Kevin, ich glaube nicht, dass uns jemand in unserem Haus beobachtet,
viel eher denke ich, dass da jemand in unsere Köpfe geschaut hat… je
mehr sich eines von uns darüber ärgert, desto mehr stelle ich mir die
Frage, ob… ich denke, ich werde mich ein bisschen um Walter kümmern
müssen…“
Ihre Tochter kam dazu:
„Ich hoffe, Ma, du nimmst dir die Sache nicht so zu Herzen wie Papa, er
ist ziemlich wütend.“
„Mach dir keine Sorgen, Kleines, ich nehme nicht an, dass uns jemand
verfolgt… viel eher glaube ich, dass wir uns selber auf den Leim
gekrochen sind.“
Linda schaute auf ihre Uhr:
„Ach, schon so spät?… ich habe in einer halben Stunde Tennis, ich muss
gehen.“
Kevin schloss sich ihr an. Sie verabschiedeten sich von den Eltern und
verließen das Haus. Draußen öffnete Kevin seinen Wagen, er lehnte seinen
Arm auf die Wagentür und drehte sich zu Linda:
„Ich habe das Zeug ein paar Mal gelesen, Linda… ich habe den Eindruck,
dass dieser ‘gurgy’ bloß ein bisschen übt.“
„Soll er doch besser mit seiner Freundin üben…“
„Wahrscheinlich tut er beides“, lachte Kevin und setzte sich.
Linda fragte ihn durch das offene Wagenfenster:
„Was heißt eigentlich ‘gurgy’?… hast du eine Ahnung?“
„Ja, weiß ich… ach, ich hab’s vergessen mitzubringen… weißt du was?
Ich schicke dir eine Mail mit einem Link zum Bild… morgen hast du’s,
tschüss!“
Kevin startete den Motor und fuhr davon.
Es wurde still im Haus. Walter stand am Terrassenfenster. Helena trat an
seine Seite und legte die Hand auf seine Schulter:
„Wenn ich ehrlich bin, Walter, vermisse ich die Kinder bei uns zu Hause.“
„Ich auch“, antwortete er.
Walter stand noch lange am Fenster und schaute den Aschenflocken nach,
die in den grauen Himmel emporstiegen.
***
Es war Abend nach den Spätnachrichten, Walter und Helena saßen auf der
Couch vor dem Fernseher. Er blickte fragend zu ihr. Sie nickte. Er
schaltete die Geräte aus. Beide schickten sich an schlafen zu gehen.
Walter war auf der Treppe nach oben, als Helena hinter ihm erklärte:
„So mein Lieber, dein Golftag vom nächsten Wochenende ist gestrichen, wir
werden Susanne zum Essen einladen und mit ihr und klein Thomas einen
Ausflug machen… wir haben allen Grund, uns bei ihr zu entschuldigen.“
„Wie du meinst“, murmelte Walter. Er drehte sich um und sah, dass seine
Frau in einem Papierstoß blätterte:
„Herrgott Helena, wieso hast du mir die Blätter nicht zum Verbrennen
gegeben?… was, wenn die hier in unserem Haus liegen bleiben?“
„Keine Sorge, du Angsthase, ich werde sie morgen in den Müll werfen.“
Während Helena ihrem Mann die Treppe hoch folgte, blätterte sie weiter:
„Du Walter, dieser Schreiberling hat sich Sachen auch einfach nur so
ausgedacht… hier zum Beispiel, in der zweiten Geschichte: wir haben gar
kein spezielles Licht in unserem Schlafzimmer.“
„Nein, haben wir nicht.“
„Meinst du nicht, unser Schlafzimmer würde gewinnen, wenn wir darin etwas
wärmeres Licht hätten?“
Walter überlegte:
„Wenn du willst, hole ich nächstes Wochenende sowas im Baumarkt.“
Helena blätterte weiter, als Walter sie erstaunt fragte:
„Hast du da Marker auf die Blätter geklebt?“
„Ja, es sind so viele Seiten, man findet sonst die Stelle nicht… ach
da… im Grunde genommen… eigentlich ist nicht alles Blödsinn, was hier
steht, zum Beispiel das…“
Helena zeigte mit dem Finger auf eine Textstelle und kicherte:
„Das hier könnten wir vielleicht sogar einmal ausprobieren…“
Walter las, dann schaute er seine Frau überrascht an:
„Meinst du?…“
„Ja!“ kicherte Helena und nickte hinter ihrer vorgehaltenen Hand. Walter
raunte ihr zu:
„Wenn du meinst, mein Täubchen…“
Sie traten ins Schlafzimmer. Helena warf ihm einen bestimmten Blick zu
als sie verkündete:
„Heute bleibt das Licht an.“
– ENDE –

Categories
Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Transenficken ! (Neue Heels 2 )

Transenficken!
(Fortsetzung von „Neue Heels“)

Samstagmorgen ! Endlich ausschlafen und ein ausgiebiges Frühstück! Dann in Ruhe die Tageszeitung lesen ! Plötzlich höre ich ein Klappern an der Haustür und weiß sofort das die Post da ist ! In die Zeitung vertieft hab ich keine Eile. Irgendwann gegen Nachmittag schaffe ich es endlich mich aufzuraffen und zum Briefkasten zu gehen. Werbung und Rechnungen wie immer ! Doch halt ein Brief ohne Absender ist dabei ! Komisch denke ich und gehe zurück in meine Wohnung ! Am Küchentisch öffne ich die Briefe. Mit den Rechnungen hatte ich ja früher oder später gerechnet. Zu guter letzt bleibt nur noch der Brief ohne Absender !
Darin finde ich ein gefaltetes Blatt Papier welches mit einem Computer bedruckt ist !!!

Hallo du geile Schlampe !
Nein !!!! Wir haben dich nicht vergessen ! Du hast doch sicher heute Abend nichts
besseres vor als uns etwas Gesellschaft zu leisten ! Sei um 20°° Uhr am Alten Güterbahnhof ! Du hast unter der Straßenlaterne zu stehen. Zieh ein besonders nuttiges Outfit und deine höchsten Absätze an ! Den Slip lässt du besser gleich weg ! Ach ja: Und komplett rasiert solltest du schon sein!

Gruß
„Deine“ Wachleute !

P.S.
Es ist besser für dich dorthin zu kommen !!!!

Du lieber Himmel ! Die beiden hatte zwar nicht vergessen aber ich hatte nicht damit gerechnet nochmal von Ihnen zu hören ! Wie ein Film laufen die Geschehnisse von neulich in meinem Kopf nochmal ab! Ich wollte nur meine neuen High-Heels ausführen und war an 2 Wachleute geraten die mich als Schlampe benutzt und gefickt hatten. Sie hatten meinen Slip behalten und damals bereits angekündigt sich wieder bei mir zu melden. Hatten die doch meine Adresse herausbekommen ! So ein Mist !
Andererseits wenn ich so daran denke merke ich wie mein Schwanz plötzlich hart wird und meine Rosette anfängt zu jucken ! Langsam steigt die Aufregung in mir hoch. Was wird mich dort erwarten? Viel Zeit bleibt mir nicht mehr. Für den heutigen Abend hatte ich ja noch nichts geplant. Und so übel war es neulich mit den Beiden ja auch nun wieder nicht. Mir bleibt ja auch keine Wahl wenn mein kleines Geheimnis nicht in Zukunft in der ganzen Stadt die Runde machen soll. Oder soll ich einfach so tuen als wenn ich gar nicht zuhause wäre und nicht hingehen? Zweifel nagen an mir aber zum Schluss siegt dann doch die Neugierde und meine Geilheit ! So eine Chance auf einen heißen Fick bekommt man schließlich nicht so oft !
Inzwischen ist es 18.30 Uhr ! Also erst einmal in Schlafzimmer und das Outfit klarmachen ! Mein Blick schweift über meine Sammlung und bleibt an der heißen, schwarzen Ledercorsage mit den Strapsen hängen. Perfekt ! Dazu der weiße Minirock und die ultra kurze Jeansjacke ! Bloß gut das es Nachts noch nicht so kalt ist. Abgerundet wird das Ganze durch schwarzen Nylons mit Naht und den wunderschönen roten Highheels!
Okay ! Vor meinem geistigen Auge sehe ich mich schon unter der Laterne stehen wie eine von diesen billigen Straßenhuren.
Jetzt erst mal duschen und die obligatorische Komplettrasur. Das hätten sie mir nicht erst schreiben müssen. Während der Rasur wächst mein Schwanz schon wieder an und beweist mir wie Aufgeregt ich doch bin. Nur ruhig Blut. Nach dem Abtrocknen noch die Bodylotion. Ich fühle mich bereit und beginne in mein Outfit zu schlüpfen. Das Gefühl von Leder und Nylon auf der Haut ist unbeschreiblich. Ich fülle die Corsage mit den Siliconbrüsten und fühle mich auf einmal sehr, sehr Fraulich. Mein letzter Clou ist eine Perücke mit feuerroten Haaren in einem Pagenschnitt. Diese gibt mir ein etwas unschuldiges Aussehen, ganz im Gegensatz zu meiner Kleidung. Zu guter letzt setze ich mich vor den Spiegel und beginne mich zu schminken. Eigentlich finde ich das beim Schminken weniger mehr ist. Doch heute Abend will ich die Nutte vom Autostrich betonen und trage dicker als gewöhnlich auf. Zu guter letzt betrachte ich das Ergebnis: Billig ! Du siehst soooo billig aus,
denke ich und ein Lächeln umspielt meine Mundwinkel.
Und dann wird es auch schon Zeit loszufahren.
Der alte Güterbahnhof liegt etwas außerhalb unserer Stadt und ist schon geraume Zeit nicht mehr in Betrieb. Ungefähr 500m vorher ist ein Busbahnhof mit einem Pendlerparkplatz. Hier stelle ich meinen Wagen ab und gehe der Rest der Strecke zu Fuß. Frische Luft fährt mir in meinen unbekleideten Schritt und löst ein Kribbeln aus welches mir über den Arsch das Rückgrat hinauf läuft. Die letzten hundert Meter sind aus Kopfsteinpflaster was mit meinen Highheels eine echte Herausforderung für mich ist ! „Wer schön sein will muss leiden!“ denke ich bei mir und erreiche die Laterne vor dem alten Gebäude. Ein kurzer Blick auf die Uhr verrät mir das ich ungefähr 5 Minuten vor der Zeit bin. Also muss ich noch etwas warten. Langsam gehe ich im Lichtschein auf und ab und trainiere meinen Gang. Im Bild meines Schattens kann ich deutlich meine Femininen Formen erkennen als sich plötzlich ein Auto nähert.
Ich versuche zuerkennen wer dort wohl am Steuer sitzt, doch die Scheinwerfer blenden mich zu stark. Der Wagen bleibt in ca. 20 Meter Entfernung stehen und beleuchtet meinen Auftritt. Ich beschließe hinüber zu gehen.
Am Wagen angekommen beuge ich mich zum Fahrer hinunter ! Als er das Fenster öffnet sehe ich das es keiner der Wachleute ist. Auch der Beifahrer ist mir unbekannt !
„Hallo Süße ! Hier soll heute Nacht irgendwo was abgehen?“
„Keine Ahnung“ erwidere ich . „Ich warte hier nur auf meine Verabredung“
Na ja. Dann werden wir mal noch ein bisschen weiter suchen müssen.“
Rasch bin ich wieder unter meiner Laterne angekommen. Die Warterei macht mich nur noch geiler. Plötzlich höre ich einen Pfiff ! Er kommt von der Laderampe hinter mir. Als ich mich umdrehe kann ich ein paar Männerbeine im Licht erkennen. Der Oberkörper und das Gesicht liegen im Dunkeln. Langsam gehe ich hinüber. Bemüht sehr aufreizend mich zu bewegen. was auf dem Pflaster nicht so einfach ist. Langsam steige ich die kleine Treppe hinauf. „Bleib stehen und lass dich ansehen!“ Langsam drehe ich mich um ! „Sehr Geil! Bück dich !“ Aufreizend langsam beuge ich mich vornüber und gebe meinem Gegenüber den Blick auf meine Arschbacken frei. „Braves Mädchen! So sollte es sein !“ Langsam wandern meine Hände an den Nylons wieder nach oben. „Nur herein spaziert in unsere gute Stube“ Nun habe ich doch ein etwas flaues Gefühl im Magen! Was mich dort wohl erwarten wird? Aber die Geilheit treibt mich vorwärts und vorsichtig betrete ich das
Gebäude.
Ein bisschen altes Gerümpel kann ich im schwachen Licht erkennen. Als sich hinter mir die Tür schließt gehen direkt vor mir ein paar starke Scheinwerfer an und blenden mich. Schneller als ich es begreifen kann werden meine Arme nach hinten gebogen und es klicken ein paar Handschellen ! Als sich meine Augen an das grelle Licht gewöhnt habe kann ich die beiden Wachleute erkennen. „Hallo Ihr ! Dafür hättet ihr mich aber nicht fesseln müssen !“
“Das stimmt! Wir beide würden sicher gut mit dir fertig! Aber wir haben da noch eine kleine Überraschung für dich vorbereitet!“
Irritiert blicke ich meine beiden Gastgeber an? Dann fasst mich der kleine dicke an den Armen und führt mich zu einem der Stützpfeiler. Dort angekommen bindet er mich an den Handschellen dort fest. Er langt in die Hosentasche und holt eine Augenbinde hervor und legt sie mir an. Zu guter letzt drückt er mir einen Ballknebel zwischen die Zähne so das mir auch das Sprechen nicht mehr möglich ist. Dann lässt er mich dort stehen.
Ich kann hören wie die beiden plötzlich anfangen etwas umzuräumen. Die Gedanken Rasen in meinem Kopf! Was haben die bloß vor? Auf was habe ich mich hier bloß eingelassen? Eine ganze Weile lassen die beiden mich dort stehen. Nach der Räumerei habe ich aber immer mehr den Eindruck das wir nicht mehr alleine sind ! Immer mehr Personen finden sich dort ein. Niemand sagt etwas aber aus dem Atmen, den leisen Schritten oder Husten glaube ich das es mindestens 8 Personen sind die sich inzwischen hier befinden.
Nach einer Weile kommen die Schritte plötzlich näher. Ich werde von 2 Personen gefasst und jemand anderes löst meine Handschellen. Langsam führt man mich durch den Raum. Als wir vermutlich in der Mitte angekommen sind werde ich etwas nach hinten gedrückt bis ich mit meinem Hintern an eine Tischkante stoße. Mit gekonnten Griffen werde ich nach hinten auf eine Platte gelegt und dort mit Gurten festgebunden. Die Arme und meine Beine sind frei. Ich spüre wie mein Mini hoch ruscht und den Blick auf meinen Schwanz und Arsch freigibt. Dann wird der Knebel gelöst und zum Schluss die Augenbinde ! Durch das plötzlich Licht kann ich erstmal nichts erkennen. Nach und nach gewöhnen sich meine Augen an die Helligkeit. Ich erblicke mehrere Männer von denen sich die meisten bereits ihrer Hosen entledigt haben. Man hat mich auf einem stabilen Tisch in der Mitte des Raumes festgeschnallt. Ich liege dort wie auf einem Präsentierteller mit freiem Blick auf meine Eier und schön abstehenden Titten. Als ich bei der Zahl neun angekommen bin tritt der größere der beiden Wachmänner neben mich. “ Hallo Schätzchen ! Willkommen in unserer kleinen Herrenrunde ! Du wirst uns allen heute Nacht zur Verfügung stehen. Dein Arsch und dein Mund sollen uns alle Freuden bereiten. Und ich rate dir: Gib dir Mühe mit uns ! Und weil es bei uns gerecht zu geht wird mein Kollege gleich den Anfang machen. Schließlich durfte ich dich ja letztes mal ficken und er nicht. Aber das wird dir hinterher bestimmt egal sein denke ich.“
Du lieber Himmel denke ich! Ich war auf einen schönen Dreier eingestellt und nun soll ich von neun Kerlen benutzt werden! Das kann ja heiter werden. Immer schneller rasen die Gedanken durch meinen Kopf als plötzlich meine Beine roh nach oben gerissen werden.
Der kleine Dicke hält meine Beine an den Kniekehlen fest, rotzt mir auf die Rosette und rücksichtslos und brutal drückt er mir seinen kurzen dicken Schwanz in den Arsch! Mir leibt fast die Luft weg als er sogleich anfängt mich mit kurzen heftigen Stößen zu ficken. Nach kurzer Zeit beginnt sich meine Rosette jedoch an den Eindringling zu gewöhnen. Plötzlich höre ich wie jemand ruft: „Los- besorg es der Fotze, aber richtig !!“ Rhythmisches Klatschen setzt ein und der kleine Wachmann läuft zu Höchstform auf! Gerade als ich anfange es zu genießen merke ich wie er kommt und mir seinen heißen Samen in den Arsch schießt. Ich höre spontanen Ablaus und den großen Wachmann verkünden das Büfett
wäre nun eröffnet.
Im nächsten Moment kommen die Kerle näher und fangen an mich überall anzufassen. Spüre wie meine Titten geknetet werden und jemand fängt an meinen Schwanz zu wichsen. Als ich de Kopf drehe um mir einen Überblick zu verschaffen taucht vor meinem Gesicht der Schwanz des großen Wachmannes auf! Er fasst meinen Hinterkopf und drückt mir seine fette Eichel in den Mund. Meine Lippen umschließen seinen starken Schaft und ich fange an seinen Schwanz wie wild zu blasen. Gleichzeitig dringt wieder ein harter Schwanz in mich ein. Ich höre wie sich die Männer anfeuern und mich überall begrapschen wie ein Stück Vieh. Im nächsten Moment explodiert der Große in meinem Rachen. Sein Sperma füllt schlagartig meinen Mund. Salzig und Herb schmeckt es und mein Kopf kann es kaum fassen: „Genau! Eine Fotze bist du! Eine Arschfotze! Zur Schau gestellt und für alle zur Benutzung frei gegeben! Ist das Geil!“
Immer mehr Kerle stecken mir ihre Schwänze in den Rachen und in den Arsch. Meist habe ich auch noch je einen Ständer in der Hand. Einige von Ihnen wichsen mich an und spritzen mir ihre Ladung auf meine Nylons oder in mein Gesicht. Irgendwann denke ich das nun wohl alle Männer fertig sein müssten als ich plötzlich eine Frauenstimme höre: “ Weg da! Ihr Sperma gehört mit !“ Alle Kerle weichen Zurück! Ich hebe den Kopf und aus meinen Sperma verklebten Augen erblicke ich eine alte,unglaublich hässliche , fette Frau mit roten längeren Haaren! Sie trägt einen beigen Mieder-BH der ihre monströsen Titten eher schlecht in Zaum hält. Sie zeigt auf die beiden Wachmänner. „Los-Ihr beiden haltet ihre Beine!“ Das ließen sie sich nicht zweimal sagen. Aufgeklappt wie bei einem Frauenarzt präsentiert sich mein Schwanz. Durch die Behandlungen der vergangenen Zeit ist er steif und Prall! Meine Eier drohen zu platzen. Die Alte greift zu und knetet mein Gehänge kräftig durch. Plötzlich spüre ich wie sie sich an meiner Rosette zu schaffen macht. Erst 2, dann immer mehr Finger steckt sie mir in den Arsch. Sie wird doch nicht….! Doch sie wird! Nach und nach arbeitet sie sich immer weiter vor bis sie plötzlich meinen Schließmuskel überwunden hat und sie mit der ganzen Hand in meinem Darm steckt. Sie fängt an meinen Schwanz zu blasen und beginnt mich mit der Faust zu ficken ! So aufgegeilt wie ich bin halte ich das natürlich nicht lange aus und ich spritze ihr mein Sperma in den Mund ! Sie saugt und leckt wie eine Verdurstende an meinem Rohr. Als sie aufblickt leckt sie sich die Mundwinkel und mit einem Ruck zieht sie ihre Hand aus meinem Arsch. Benommen lasse ich den Kopf nach hinten sinken und genieße die Abklingenden Wellen meines Orgasmus. Da höre ich die Stimme der Frau neben mir: „So meine Kleine !“ Ich blicke auf und sehe das sie ihren BH abgelegt hat. Mein Blick fällt auf zwei Hängetitten wie ich sie noch nicht gesehen habe ! „Ich hoffe du hattest deinen Spaß! Jetzt will ich auch meinen!“Sie klettert auf meinen Bauch und mir fällt auf das sie auch untenrum nackt ist. Sie packt meine Hände und legt sie auf ihre Titten! Als sie sich vornüber beugt fange ich spontan an einen ihrer dicken Nippel zu saugen. Wenig später rutscht sie weiter hinauf und fordert mich auf ihre Möse zu lecken. Ich hatte gehofft das ihr Schlitz rasiert wäre, aber er war es nicht. Ich hatte noch nie eine so sehr behaarte und ungepflegte Möse gesehen oder geleckt: Meine Zunge musste sich durch einen Urwald kämpfen und der Geruch der mir entgegen schlug raubte mir fast den Atem. Irgendwann hatte ich aber mich weit genug vorgearbeitet und tauchte meine Zunge in ihre Grotte ein. “ Los Jungs! Weiter geht’s! Ihr Arsch ist wieder frei!“ rief sie und im nächsten Moment fühlte ich wie mich der nächste Schwanz wieder ausfüllte! Nach und nach drückte sie ihre Möse immer mehr auf mein Gesicht! Plötzlich und unvermittelt bekam sie eine Riesenorgasmus. Ihre Säfte liefen über meine Wangen und meinen Hals ! Als sie von mir abgestiegen war sagte sie zu mir :“Das hast du echt fein gemacht!“ Sie küsste mich und meine Zunge spürte das sie kaum noch Zähne im Mund hatte! „Das ich mit 76 Jahren so etwas noch erleben darf! Echt toll!“
Sie war noch nicht ganz verschwunden als sich der nächste Schwanz zwischen meine
Lippen drängte. Immer weiter fickten die Kerle meinen Arsch oder waren in meinen Mund. Das Sperma floss an meinen Arschbacken zu Boden und so langsam konnte ich keines mehr runterschlucken. Aber ich war wie in einen Rausch gefickt worden ! Irgendwann in dieser Nacht ließen sie von mir ab ! Jemand lösste meine Fesseln und verschwand Lautlos: Benommen mit geschlossenen Augen blieb ich liegen und genoss meinen Zustand. Der Gestank von Sperma um mich herum, alles an mir schien zu kleben. Mein Mund fühlte sich immer noch an als wenn er voll mit Samen wäre und meine Rosette war wund und ausgeleiert. Das neun Kerle einen so durchnehmen konnten ! Alle Achtung! Langsam kam der Verstand wieder in mein Hirn. Es war niemand mehr da und ich machte mich auf den Heimweg! Total mit Sperma besudelt, das Make-up sicher total verschmiert und mit zerrissenen Nylons nahm ich meine Highheels in die Hand und ging zu meinem Wagen. Immer wieder gingen mir die Geschehnisse durch den Kopf. Das Stehvermögen der neun Kerle war einfach unbegreiflich. Nach kurzer Zeit war ich an meinem Wagen angekommen als mein Blick auf ein Sc***d fiel welches verkehrt herum im feuchten Grass lag. Ich bückte mich und hob es auf. Als ich es umdrehte las ich:
„Heute 1€ Transenficken im alten Güterbahnhof !“
Schlagartig wurde mir klar was passiert war !

Categories
BDSM

Meine erste heiße Story…..

Ich bin männlich 21 Jahre alt und hatte nie zu träumen gewagt was mir da vor kurzer Zeit passiert ist,

Es war im Juli ich glaub es waren so 32 Grad drausen wenn nicht heißer und ich hatte Urlaub als konnte ich ausschlafen und richtig entspannen, aber bei so einen geilem Wetter muss man einfach ins Schwimmbad dacht ich mir und rief ein paar Freunde an ob sie Lust hätten mitzukommen aber jeder von denen war mit seiner Freundinn beschäftigt oder musste arbeiten (bei dem Wetter),
aber dies hilt mich nicht von meiner Idee ins Schwimmbad zu gehen ab.
Ich packte meine Sachen und machte mich also auf den Weg, so nach einer halben Stunde war ich endlich da und ging sofort ins Wasser da ich schon meine Badehose anhatte, ich bin eh nicht der Typ der gerne auf der Wiese liegt und chillt, so nach einer halben Stunde sah ich eine Wunderschöne Frau sie war so ungefähr 25 hatte Brünettes mittellanges Haar und einen atemberaubenden Körper aber sie war nicht allein sie war mit ein paar weiteren Ladys da ich dachte nicht weiter nach und sprang vom 5 m Sprungbrett direckt ins Wasser und schwamm an den Rand um ein bissen zu relaxen.

Ich schaute zu den Sprungbrettern und wenn sie ich da oben auf den 10 m Sprungbrett die heiße Lady die mir vor paar minuten schon in Auge gefallen war wie sie da runter sprang mit einem Köper, so sexy elegant und Atemberauben das sich auf einman mein Penis anfing zu melden ich merkte wie das Blut in mein Glied pumpte und dachte mir nur Hammer so ne Lady ist der Traum.Ich schaute zum Wasser und sah sie nicht und dachte mir nur ob ich schon am halluzinieren bin, als wie wieder auftauchte und dann wieder abtauchte, ich dachte sie hätte vieleicht ein Problem und ich sollte ihr helfen, so schwamm ich direckt zu ihr rüber und tauchte ab mein Gesicht direckt vor ihrem wunderschönen süßen heißem nacktenm Arsch dieser anblick gab mir den rest und mein Penis wurde so hart wie er es noch nie war, sie hatte beim sprung ihr Hösen verloren und ich fand es tief unten am Boden, tauchte ab und übergab es ihr so das es niemand mitbeckamm.
Sie danke mir mit einem roten Kopf fragte mich nach meinem Namen, den ich ihr nannte und dann passierte das was alles auslöste:

Sie schwamm ein Stück vor um mir einen Kuss auf die Backe zu geben und kam mit ihrem Bein gegen meinen immernoch SEHR STEIFEN PENIS, sie schaute mir sehr intensiev in die augen und lächelte auf einmal bemerkte ich wie ihre Hand mein Glied berührte und sie ihn mit ihren so schön weichen Händen massierte, es war so ein geiles Gefühl das ich sie einfach Küssen musste und meine Hände wanderten zu ihrem geilen knackigen Po und an ihre wunderschöne muschie die ich streichelte, ich spührte das sie eine schöne Muschie hatte so wie man sie halt eine schöne Muschie vorstellt, ich schob mein Mittelfinger in ihre Vaginalöffnung und merkte wie eng sie war und wie heiß es in ihr war ich wär fast gekommen, aber dann hörte sie mich auf zu küssen. Ich wollte es nicht wahrhaben was gerade passierte ich und so eine heiße Lady.
Da sagte sie tatsächlich wir sollten uns doch besser abkühlen und uns in einer Viertel Stunde am Ausgang treffen, sie zog sich ihr Hösen wieder an und stieg einfach aus dem Wasser für sie war es ja einfach aber ich hatte in diesem Moment ein Mordsteil und konnte deswegen nicht aus dem Wasser ich war trozdem pünktlich wenn nicht überpünktlich und wartete und wartete so ungefähr ne dreivierten Stunde aber sie kam einfach nicht und ich dachte mir geil, so eine Chance und ich hab sie wieder verkackt, egal was solls, ich ging raus richtung Kneipe und wollte schauen ob Lisa arbeitet dann wär jedenfalls der Tag geretten (halbwegs). Und sie war da ich bestellte wie immer Mezzo-Mix (ich drinke kein Alk) und unterhilt mich mir ihr, sofort war klar nach Ihrem Feierabend gings zu ihr, es wurde 20 Uhr und wir nahmen uns ein Taxi zu ihr, als wir bei ihr angekommen waren bezahlte sie das Taxi und wir gingen zur ihr in die Wohnung, zum Glück wohnte sie alleine da sie 24 Jahre alt war.
Grad waren wir und der Wohnung und sie hatte die Haustür geschlossen gings schon los: Sie sagte zu mir : “Das sie es freut mich mal wieder zu sehen und das dieser Abend extrem Geil wird”, das kannte ich ja schon von ihr und sagte ihr das sie auch wieder heute extrem Geil aussiht sie hatte ein Grünes Top an drunter einen Grünen BH einen Grünen Minirock und ein Grünes Hösen dirty, sie zock sie als ersten ihr Hösen aus und warf es zu mir ich war grad dabei mich auszuzihen als ich nackt war lag sie schon auf ihrer Coucht und spielte an ihrer Muschie,ich hob ihr Hösen auf und fühlte vorne und merkte es war feuscht und sie war Geil ich ließ es fallen stürze mich auf sie und flüßterte ihr ins Ohr das ich mächtig auf ihre enge nasse pussy freu und fing an ihren Hals zu küssen währen mein Heißer dicker Schwanz langsam in ihre Heiße nasse enge geile Pussy eindring, ich fing sie an zu stoßen und und ihr an ihren Nippel zu knabbern aber nur ganz zart denn das liebt sie ich stieß härter zu und sie stöhnte auf sagte dann “Dein Schwanz fühlt sich dicker und intensiever an, fick mich bitte fick mich” ich ich gab ihr noch 5 min in dieser Missionarsstellung das was sie wollte aber dann musste ich ihn rauszihen bevor meine ganze heiße Soße in sie spritzt, ich hielte ihr in an ihrem Mund und sie lutschte und Saugte dran keine paar Sekunden ich ich Spritzte die volle Ladung in ihren Mund sie schluckte schöhn alles weg lutsche ihn noch sauber und sagte “So viel kenn ich gar nicht von dir was ist heute los, egal es gefällt mir”
ich sagte das sie sich vor mir knien soll so das ich ihren geilen Arsch im Blickfeld hatte und haute meine Keule ihr paar mal auf ihren Arsch er war immernoch hart wie Stein,ich schob in runter richtung Vaginalöffnung und drückte ihn ihr wieder rein, ich bumbste sie mind. 45 min in dieser stellung aber es war geil sie stöhne und schrie laut FICK MICH DU HENGST FICK MICH HÖR NICHT AUF, ich fickte sie weiter und fing an mit meinen Finger an ihr Arschloch zu massieren spuckte drauf und massierte weiter,bis der erste finger drin war ich fickte sie weiter und fingerte ihr Arschloch ihr hättet sie hören müssen wie sie vor Geilheit schrie abartig GEIL, ich zog mein Penis raus und drückte sie von der Seite auf den rücken spreitzte ihre Beine und sagte ihr wie geil sie mich gemacht hätte und das es jetzt erst richtig losging.
Ich hielt mein Glied an ihren Anus und drückte ihn rein er wollte aber nicht direckt rein und so wurde das ein kleines hin und her zwichen ihrer Pussy und ihrem Anus bis er schließlich komplett dring steckte und ich anfing sie zu stoßen einfach nur geil ich umfaßte mit meinen Händen seitlich ihren knackigen Arsch und fickte sie noch intensiever als zuvor so mindestens eine halbe stunde bis ich merkte das ein heißer langer strahl mir gegen den Bauch spritze ich hatte sie wiedermal so weit mich törnte ihr Stöhnen und Geschrei und der heiße strahl so an das ich in ihrem anus kam,ich lag erstmal auf ihr und musste kurz verschnaufen. Sie schlug vor noch gemeinsam zu Duschen dies taten wir auch, danach baute ich mir zum abschluss des Tages eine Tüte zog mich an schaute zu ihr rüber um mich zu verabschieden (sie schlief aber bereit, verständlich war ein harter Tag) ging raus schloss die Haustür und machte mich auf den Weg nachhause….

FORTSETZUNG FOLG….

wenn sich das jemand durchgelesen hat wär nur cool wenn auch ehrliche Kritik dabei wäre das war nämlich meine erste Geschichte.

schönen gruß momo

Categories
Anal

Die Welt ist schön für Voy

Eigentlich sollte ich Lotto spielen, bei dem Glück das ich zur Zeit habe. Meine Vorliebe auslebend gehe ich nach dem Sport wieder öfters in die Sauna. Da ich die Spielzeit meistens selber definiere suche ich halt schon Tage und Uhrzeiten, bei denen ich weiß, wer da ist und das nicht zuviel los ist.
So auch dieses mal. Nach einem schönen Spielchen Badminton beobachtete ich noch die gemischte Runde auf dem Nachbarcourt. Das Mädchen so mitte 20 war genau mein Geschmack. Ca. 170 cm groß mit kleinen Titten und einer sich deutlich vorstehenden Scham. Manchmal konnte man den String sehen, den Sie trug und auch, das er vorne wohl etwas zwischen die Lippen gekommen ist. Ich musste aufpassen, das ich nicht nur auf die Muschi starrte, sondern auch ab und zu dem Spiel folgte. Kurz bevor die zwei fertig waren, ging ich in die Umkleide und anschließend in die leere Sauna. Da die Sauna schon etwas Älter ist, sind einige der farblampen defekt und so ist die Sauna in eingigen Bereichen etwas dunkel. So setzte ich mich in eine dunkle Ecke und schwitze gemütlich vor mich hin. In Gedanken zog ich die kleine au sund spielte mit der frisch rasierten Möse. Ich musste aufpassen, das ich nicht einen Ständer schob, falls jemand reinkommen würde. In der Ecke hatte ich zwar zeit mich zu beruhigen, aber so wollte ich mein Glück nun doch nicht provozieren. Kurz nach mir gingen beide türen (zugang aus der Damenumkleide und Herrenumkleide) auf und jenes Pärchen von oben kamen herein. Die zwei schauten sich zwar flüchtig um, schienen mich aber nicht zu bemerken. Mit einem leisen Lachen ließ die Kleine ihr Handtuch fallen und beugte sich anschließend herunter um es aufzuheben. Dabei präsentierte Sie ihrem Freund ihren geilen Arsch und die schönen geilen geschwollen Lippen ihrer Pflaume. Nun bekm sogar ich leichte Probleme. Erstens musste ich meine Atmung kontrolieren, das ich mit meinem Stöhnen nicht auffiel und zweitens das mein Ständer nicht sichtbar wurde.
Die zwei fingen nun an in ihrer Ecke ungeniert sich zu knutschen und der Freund streichelete genüsslich Ihre Titten. Oh wie ich Ihn beneidete. Der Atem der beiden wurde schneller und an seinem Schwanz konnte ich sehen, das auch er nicht mehr so ruhig war. mit einem “Lass uns rausgehen” standen beide auf und gingen in den dunklen Außenbereich, der durch die Heizstrahler angenehm warm ist. Nun konnte ich die Beiden durch das kleine Fenster der Sauna sehen. Die zwei legten sich auf die einzigste Liege und die kleine fing auch gleich an und streichelte und küsste seinen Schwanz hart. Dabei streckte Sie mir ihren Arsch genau vor das Fenster, so das ich ihre Votze nun genau sehen konnteMein Schwanz war nun zum eplodieren geladen und ich wäre am liebsten raus zu den beiden und hätte Ihre Votze geleckt und anschließend meinen Schwanz in Ihr zum explodieren gebracht. Aber ….. na ja so nahm ich meine Hand und schaute den beiden zu. Sie stand plötzlich auf und setzte sich mit einer schnellen Bewegung auf seinen großen, nassen Schwanz. Erst fing die kleinen an auf Ihm zu reiten, als er dann plötzlich die Führung übernahm und von unten das rammeln anfing. Zum Glück für mich war er scheinbar selbst so geil, das er relativ schnell kam. Er krallte sich an Ihrer Hüfte fest und presste Ihren Arsch auf seinem Schwanz fest., so das Sie die gesamte Ladung in die Votze bekam. Nachdem sich beide etwas beruhigt hatten, stand Sie auf und ich konnte sehen, wie sich einige Tropfen von seinem Saft verabschiedeten und auf seinen nun halbsteifen Schwanz tropften.
Die kleine setzte sich nun wieder auf seinen Schwanz und verteilte nun den Saft mit ihren Votzenlippen auf seinem Schwanz. Allein das zu sehen ließ meinen Saft kommen und ich spritzte meine Ladung unter das Holzgitter in der Sauna. Auch wurde es mir von der Hitze in der Sauna so langsam schlecht, so das ich meinen schönen Beobachtungsposten aufgeben musste und die Sauna verließ.
Ich legte mich innen auf eine Ruhelieg und träumte noch etwas von dem geilen Fick, den ich draußen sehen durfte. Als die zwei wieder in den Innenbereich kamen, schauten Sie sich gar nicht um, sondern gingen lächelnd in die Duschen. Ich konnte es nicht lassen und schliech mich zu den Duschen, in der Hoffnung noch eine weitere Nummer zu sehen. Die zwei seiften sich gegenseitig ein und er massierte dabei Ihre Pflume mit seiner Hand.
Leider hörte ich nun von der Umkleidetür der Männer, das sich weiterer Besuch ankündigte und ich meinen Spannerplatz nun verlassen musste. Auch die zwei schienen den neune Gast gehört zu haben, den Sie kamen nun relativ schnell aus der Dusche und gingen in die Umkleiden. Leider habe ich beide nicht mehr getroffen. Aber bei dem Gedanken an die Zwei bekomme ich noch heute einen schönen steifen Schwanz, der seine volle Härte schnell zeigt.
Ich freue mich schon jetzt auf den Sommer.

Categories
Reife Frauen

Wie im Traum

Die Disko war sehr voll und die Musik war super. Die meisten tanzten und meine Freundin Caro und ich beobachteten die Umgebung um den ein oder anderen Mann zu beurteilen. Frauen waren eben so. Mein Mann hatte mal wieder Nachtschicht und konnte mich nicht begleiten. So machten wir aus der Not eine Tugend: Mädelsabend war angesagt. Nach einigen Cocktails wurde unsere Laune immer besser und die Kritik an den meisten Männern immer härter. Caro war Single und strahlte das auch so aus. Sie wurde immer wieder angequatscht und konnte sich vor schlechten Angeboten nicht retten. Einzig positiv war, dass Caro es verstand so unsere Getränkerechnung klein zu halten. Zu vorgerückter Stunde wurde sie dann aber doch schwach und verabschiedete sich mit einem gutaussehenden jungen Mann.
Ich wollte meinen Drink noch austrinken und mich dann auch auf den Heimweg machen, als mir plötzlich ein dunkelhäutiger Mann auffiel, der immer wieder Blickkontakt mit mir suchte. Er wirkte sofort sehr sympathisch und so begab ich mich zu ihm. Er stellte sich als Steve vor, der mit der britischen Armee in Deutschland stationiert war. Er war total nett und gab mir noch den ein oder anderen Cocktail aus. Ich spürte, dass es zwischen uns irgendwie passt. Wir tanzten noch eine Weile zum Teil auch sehr eng und es erregte mich zunehmend. Irgendwann tat ich das, was ich vorher noch nie getan hatte. Ich bat ihn mich nach Hause zu begleiten. Sofort willigte er mit einem vielsagenden Grinsen ein und wir verließen die Disko.
Zu Hause angekommen musste ich erst mal eine Dusche nehmen. Ich war geschwitzt und wollte so nicht ins Bett. Ich war noch keine fünf Minuten im Bad und duschte, als sich die Badezimmertür öffnete. Steve stand vor der Duschkabine und erklärte mir, dass auch er sehr geschwitzt habe.
Mein Blick fiel sofort auf seine enge Shorts. Es war offensichtlich etwas dran am Gerücht über schwarze Männer, denn was man erahnen konnte war unglaublich. Ich bat ihn zu mir in die Dusche und traute meinen Augen nicht, als er seine Shorts lüftete.
So etwas hatte ich vorher nur auf Bildern gesehen, es erregte mich total. Steves Schwanz war wohl über 20cm lang. Außerdem war er so unglaublich dick, dass mir ein Schauer über den Rücken lief. Es war die pure Erregung in mir. Ich zog Steve nah an mich um seinen Körper zu spüren und begann ihn sofort zärtlich zu küssen. Auch er berührte mich mit seinen großen Händen am ganzen Körper. Ich konnte es nicht mehr aushalten und ging in die Hocke. Vorsichtig massierte ich Steve Hoden und zu meiner Überraschung wuchs sein Schwanz noch weiter. Ich hatte große Probleme seine Eichel in den Mund zu bekommen. Meine Mundwinkel fühlten sich an, als würden sie jeden Moment reißen. Der Schmerz machte mich aber nur noch heißer und als wir mit dem Duschen fertig waren, konnte ich es nicht erwarten mit Steve ins Bett zu gehen.
Im Schlafzimmer angekommen warf mich Steve aufs Bett und begann sofort meine Pussy zu streicheln. Die Situation war so erregend, dass meine Pussy nicht hätte feuchter werden können. Er küsste zärtlich meinen ganzen Körper und glitt mit seiner Zunge von meinen Nippel abwärts. Als er an meiner Pussy angekommen war zuckte ich zusammen. Er wusste, was eine Frau braucht. Mein Mann konnte leider nicht so mit seiner Zunge umgehen. Immer wenn Steve mit seiner Zunge meine Klitoris berührte zuckte ich aus purem Verlangen zusammen. Mein gesamter Körper wurde heiß und begann zu kribbeln. Er machte mich verrückt mit seiner Zunge. Ich merkte, wie es langsam in mir kam. Ich begann leise zu stöhnen. Ich hielt es vor Geilheit nicht mehr aus und flehte ihn an mich doch endlich zu nehmen.
Steve tat, was ich von ihm verlangte. Langsam versuchte er in mich einzudringen. Meine Pussy hatte große Mühe. Und wieder spürte ich einen angenehmen Schmerz, als seine Eichel in mich eingedrungen war. Langsam schob er den Schaft immer tiefer in mich rein. Ich war ausgefüllt. Das schaffte bisher selbst mein größter Dildo nicht. Mich verließen die letzten klaren Gedanken, als Steve begann mich sanft zu stoßen. Immer wieder stieß er in mir an. Es machte mich wahnsinnig. Er stieß mich immer härter und ich bekam nun nicht mehr mit, was um mich passierte. Mein erster Orgasmus ließ nicht lang auf sich warten und Steve wollte mehr. Ich bat ihn es mir in meiner Lieblingsstellung zu besorgen und kniete mich vor ihn. Ich spürte ihn in der Stellung noch tiefer und hatte das geile Gefühl, dass meine Pussy jeden Moment platzt. Immer wenn er in mich stieß klatschten seine Eier an mir. Es war der Himmel auf Erden. Kurz bevor ich erneut kam fragte Steve mich, ob ich es auch Anal mögen würde. Außer meinem Dildo hatte ich aber noch nie etwas in meinem Po. Ich konnte zu solch einem Schwanz einfach nicht nein sagen und so massierte ich sein schwarzes Rohr mit Gleitcreme. Mit diesem Riesenschwanz in der Hand fragte ich mich immer wierde, ob ich es aushalten würde. Kurze Zeit später drang Steve in mein Hintertürchen. Es war ein geiles Gefühl. Nach dem er komplett eingedrungen war verlor Steve jede Zurückhaltung und fickte mich so hart er konnte. Ich weiß nicht wie lang er das tat, aber nach einiger Zeit stieg wieder dieses Kribbeln in mir auf und ich begann zu stöhnen. Doch das Gefühl war noch wesentlich stärker als beim ersten Mal. Ich spürte, wie mir mein Saft am Bein runter lief. Mein gesamter Körper begann zu zucken und ich stöhnte nicht mehr, ich schrie. Mein Körper zog sich zusammen und plötzlich schoss eine große Menge Flüssigkeit aus meiner Pussy. Steve hatte wohl eine Punkt in mir gefunden, den selbst ich nicht kannte. Und so tat mein Körper das, was ich aus verschiedenen Pornos kannte und bewunderte.
Damit Steve auf seine kosten kam blies ich ihm noch eine Weile seinen Riesenständer bis auch er begann mit seiner tiefen sonoren Stimme zu stöhnen. Sein Schwanz begann zu zucken und ich merkte, wie er in meinen Mund spritzte. Es war so viel warmer Saft, dass ich mich fast verschluckte. Ich musste zwei Mal schlucken, damit ich alles runter bekam.
Steve lag noch einige Zeit neben mir und ich konnte meine Blicke nicht von seinem Teil lassen.
So ausgefüllt gewesen zu sein war das Highlight meines Lebens.

Ein schrilles Geräusch ließ mich plötzlich aufschrecken und die Geilheit der Situation war sofort verschwunden. Ich war völlig überrascht von dem Geräusch und merkte, dass mein Wecker klingelte. Ich öffnete langsam meine Augen und suchte sehnsüchtig nach Steve in meinem Bett, doch es war leer. Ich brauchte einige Zeit um zu realisieren, dass das alles nur ein Traum gewesen sein muss. Als ich den Schlüssel meines Mannes im Schloss der Wohnungstür hörte war ich mir ganz sicher. Ich hatte einen heißen Traum und wusste jetzt, wie meine Sehnsüchte aussehen.