Eines schönen Abends entschloss ich mich dazu, mein bestes Aufreiß-Outfit zu tragen und um die Häuser zu ziehen.
Im ersten Club angekommen, sehe ich mich also um, ohne etwas interessantes zu finden, und wandere nach kurzer Abwägung auf direktem Weg zur Bar. Nachdem ich meinen Drink gekriegt habe, merke ich, wie ich vom Typen neben mir in meinem Minirock, den Fishnets und meinem Schulterfreien Top gemustert werde, und schon wandert mein Blick nach unten und langsam wieder rauf, während er einen Schritt auf mich zu macht.
Nach dem anfänglichen Flirt, lotze ich ihn an eine Stelle des Clubs, an der wir uns setzen konnten, woraufhin wir uns weiter unterhielten, bis er plötzlich mein Knie berührt und mir tief in die Augen sieht. Unser Flirt wird deutlich offensiver und nach einigen Sekunden, rutscht seine Hand etwas in Richtung Spaßzone, als ich frage, ob wir uns nicht zurück ziehen wollen.
Wir begeben uns nach draußen und fangen an einer Kreutzung an, uns zu küssen, und ich spüre bereits die doch recht eindrucksvolle Beule in seiner Hose.
Als er gerade schon seine Hose aufmachen wollte, schlug ich vor, dass er mich mit nach hause nehmen könnte. Er setzt mich also auf seinen Beifahrersitz und fährt los. Unterwegs kann ich schon kaum mehr die Finger von seinem zwar recht unauffälligen aber gleichzeitig sehr anregenden Oberkörper lassen, fahre mit der Hand unter sein Shirt, knabber ihn ein wenig an und erfreue mich am Anblick seiner Leistengegend…
Bei ihm angekommen wirft er mich direkt auf sein Bett und kommt sofort hinterher, woraufhin wir uns weiter innig küssen. Er liebkost meinen Hals mit seinem Mund und fährt gleichzeitig mit der Hand meinen Körper herab, erfreut sich an meinen (kaum vorhandenen) Rundungen und kommt schließlich an meinem inzwischen nicht mehr zu versteckenden Glied an.
Er stoppt und blickt nach unten, während ich merke, wie meine Wangen heiß werden und meine Augen schon ganz feucht – alles was ich hervorbringen kann, ist ein gestottertes “also”; meine Stimme kaum mehr vorhanden – als er sich leicht lachend wieder meinem Gesicht zuwendet und mir deutlich zu verstehen gibt, dass sein Vorhaben immernoch dasselbe ist.
Unheimlich erleichtert bin ich Willens, mich ihm voll und ganz hin zu geben, fordere ihn auf, die heute so offensichtliche Unterwürfigkeit in mich rein zu pumpen, was ihn dazu veranlasst, mich mit einer kräftigen Bewegung um zu drehen, und sich an meinem Hintereingang zu reiben. Ich sage ihm, dass ich noch Gleitgel in meiner Tasche habe, und als er wieder kommt, ist mein Höschen bereits verschwunden. Er betrachtet mich also eine kleine Weile, als ich willig vor ihm liege, meinen Rock über die Hüfte gezogen, meinen Po ihm entgegen gestreckt – bedeckt von nichts weiter als dem Fishnet. Er zieht sich aus und kniet sich wieder hinter mir auf das Bett, wo er das Gleitmittel von der Eichel bis zum Ansatz auf seinem harten Schwanz verteilt und den Überschuss an meinem Loch – alles, was man von mir hört, sind kleine Seufzer der Vorfreude.
Er hält meine Schultern fest und dringt mit sanften Stößen langsam in mein noch enges Loch ein, bis die Eichel ganz drin ist. Das erste leise Stöhnen entweicht mir, als ich spüre, wie meine zarte Rosette dadurch weiter gedehnt wird, dass er langsam tiefer eindringt, bis sein Penis vollkommen in meinem Po verschunden ist. Nach einigen Sekunden, in denen mein Loch sich an die Dehnung gewöhnen musste, fühlte ich, wie er mit einer Hand meine Hände hinter meinem Rücken zusammen hielt und mit der anderen mein Haar beiseite streicht, um meinen Nacken sanft beißen zu können.
Von dieser Stimulation überwältigt, entfleuchen mir weitere kleine, aber lautere Seufzer der Erregung, bis er mir den Mund zu hält, während seine Stöße schneller werden.
Nach einiger Zeit antizipiere ich jeden Stoß, versuche, ihn durch Bewegung meines Beckens noch geiler zu machen, doch durch seine Überwältigende Kraft und Masse kann ich nur mitgehen und bin ihm komplett ausgeliefert – mein Mund zugehalten, meine Arme von seinem Oberkörper hinter meinem Rücken gehalten und meine Beine von den seinen fixiert. Die Stöße meines Stechers werden von Mal zu Mal heftiger, von Stoß zu Stoß komme ich meinem Orgasmus näher und nach einigen Minuten ist alles, was ich mir noch wünsche, dass sein pulsierender Schwanz mich bis zum Rand füllt.
Nach einiger Zeit stützt er sich an meinen Schultern ab und fragt mich, ob ich seinen Saft will. Ich bettele darum, dass er mich vollpumpen soll und er sagt mir, dass er mich zu seiner persönlichen Bitch machen will. Diese Worte haben mich dann in die Laken spritzen lassen, sodass ich von den Hoden bis zum Bauchnabel im Nassen lag, während er sich weiter an mir abstützte; alles, was ich jz noch wahrnehmen konnte, war sein schnelles, hartes Ficken und sein pulsierender Prügel in mir.
Mein Luststöhnen wurde immer lauter – durchsetzt von dem Betteln nach seiner Sahne. Als er endlich in mir kam, hatte ich meinen zweiten Höhepunkt und anschließend schliefen wir aufeinander im Nassen ein…
Author: sexgeschichtenfick
Der Bruder meiner Nachbarin
Es war ein warmer Sommerabend einige Wochen nach meinem 25. Geburtstag und meine Nachbarin, Melanie, hatte mich zu einer kleinen Grillfeier eingeladen. Ich schnappte mir eine Flasche Wein aus dem Regal im Keller und verließ mein Haus. Als ich vor der Haustür meiner Nachbarin stand, hörte ich bereits Stimmen im Garten. Also beschloss ich, direkt um das Haus, in den anliegenden Garten zu gehen. Es waren schon einige Gäste da, die ich nicht alle kannte. Ich hielt nach Melanie Ausschau und ging zu ihr, um sie zu begrüßen.
Danach nahm ich an einem Tisch platz, an dem ein paar Leute aus unserer Straße saßen. Wir stießen mit einem Glas Wein an und unterhielten uns. Als das Buffet eröffnet wurde, standen wir auf, um uns daran zu bedienen. Als ich da stand, fiel mir ein junger Mann auf, den ich zuvor noch nicht gesehen hatte. Er schenkte einer kleinen Gruppe Wein und Wasser ein. Mit dem Teller am Tisch angekommen, fingen wir an zu essen. Schon wieder sah ich den jungen Mann. Ich fand ihn recht süß. Mit seinem kurzem , hellblonden Haar, den blauen Augen, zarte Gesichtszüge.
Nach einer Weile kam er zu uns an den Tisch und fragte, ob wir noch etwas zu trinken wünschten. Peter, ein älterer Herr, der zwei Häuser weiter wohnte, scherzte: „Ich wusste gar nicht, dass Melanie sich einen Butler leisten kann!“ Melanie schien die gehört zu haben und kam lächelnd zu uns. „Darf ich euch vorstellen: Das ist Michael, mein achtzehn jähriger Bruder“, sagte sie. Wir begrüßten ihn und gaben unsere Getränkewünsche weiter. Während wir uns anschließend weiter unterhielten, beobachtete ich Michael immer wieder. Irgendwann bemerkte er es uns lächelte. Mir war das ganze etwas peinlich und so versuchte ich, ihn für den Rest des Abends zu ignorieren.
Gegen Mitternacht waren die Gäste alle gegangen und ich bot an, noch beim aufräumen zu helfen. Wir räumten also das Geschirr in die Küche und klappten die Bierzeltgarnituren zusammen. Ich wollte mich gerade verschieden, da kam Michael mit einer Flasche Wein und ein paar Gläsern in den Garten: „So, jetzt will ich auch mal ein Glas trinken“, sagte er. Melanie und ihr Mann lehnten allerdings ab und gingen schlafen. Mit großen Augen sah Michael mich an, da konnte ich nicht ablehnen. Wir setzten uns an den Gartentisch und stießen an. Dann unterhielten wir uns ein bisschen. Smalltalk über Arbeit und dergleichen. Auf einmal sah Michael mich ernst an und fragte aus dem Nichts: „Gefall ich dir?“ Ich war sprachlos. Was wollte er damit bewirken. Was sollte das? „Ich habe gesehen, wie du mich heute dauernd beobachtet hast. Und ich muss sagen, ich find dich auch interessant.“ Und konnte noch immer nicht antworten. Michael leerte sein Glas und stand auf. Er stellte sich hinter mich und legte seine Hände auf meine Schultern. Dann kam er mit seinem Gesicht dicht an mich heran und hauchte mir einen zarten Kuss auf den Nacken. Ein kalter Schauer durchlief mich. Starr saß ich da und ließ ihn machen. Er küsste mich erneut und glitt mit seinen Händen zu meinen Hemdknöpfen, die er öffnete. Ich ließ ihn mir mein Hemd ausziehen, dann stand ich auf. Ich drehte mich zu ihm um und küsste nun auch ihn. Wild umschlangen sich unsere Zungen.
Nach einiger Zeit kniete sich Michael hin, ich half ihm sein Shirt auszuziehen und er öffnete den Gürtel an meiner Hose. Dann den Knopf und den Reißverschluss. Langsam zog er meine Hose runter. In der Retroshort bildete sich der Abdruck meines harten Schwanzes. Michael griff in meine Retroshort und begann meinen Schwanz zu wichsen, erst langsam, dann wurde er schneller. Ich stöhnte leise. Der Kerl machte mich so geil. Als meine Retroshort an den Knöcheln hing, nahm er meinen 17cm Schwanz in den Mund. Während er mich oral befriedigte, griff er mit einer Hand meine Eier und knetete sie. Als er kurz von meinem Schwanz abließ, zog ich Michael hoch und kniete mich nun selbst vor ihn. Ich zog seine Jeans und seine Short runter und sein junger Schwanz sprang mir ins Gesicht. Ich griff nach ihm und leckte über seine Eichel. Dann von der Eichel bis zum Schafft. Ich leckte über seine Eier und wieder zurück zu seiner Eichel. Mit meinen Händen griff ich fest seine knackigen Arschbacken und bahnte mir den Weg zu seiner Rosette. Dort angelangt spielte ich mit meinem rechten Zeigefinger an ihr. Langsam drang ich ein. Dabei stöhnte Michael laut auf. So verwöhnte ich den jungen Burschen eine Weile und steckte nach und nach auch den Mittel- und Ringfinger meiner rechten Hand in sein Loch.
Irgendwann war ich so geil, dass ich aufstand und zu ihm sagte: „Jetzt will ich dich richtig ficken, Süßer.“ Michael setzte sich auf den Gartentisch und lehnte sich zurück. Dabei hob er seine Beine. Ich stellte mich so vor ihn, dass er seine Beine auf meinen Schultern ablegen konnte. Dann spuckte ich auf meinen Schwanz und rieb ihn mit meinem Speichel ein. Meine Eichel setzte ich an seiner Rosette an, dann sah ich Michael tief in die Augen und er lächelte. Mit leichtem Druck drang ich in ihn ein. Ein geiles warmes Gefühl umgab meinen Schwanz und Michael atmete tief ein und aus. Ich drang ganz in ihn ein, bis mein Sack seine Arschbacken berührten. Wieder sah ich Michael in die Augen und er wirkte glücklich. „Du bist der erste, der mich ficken darf“, sagte er leise, dann stöhnte er wieder, während ich meinen Schwanz ein Stück raus zog. Langsam begann ich ihn zu ficken. Rein, raus, rein, raus. Ich steigerte das Tempo, was Michael mit immer lauter werdendem Stöhnen beantwortete. Auch ich konnte mir ein Stöhnen nicht mehr verkneifen, wir waren beide Schweiß gebadet. Während ich ihn fickte, wichste Michael seinen Schwanz, bis er sein Sperma auf seinen Bauch spritze. Ein paar Tropfen trafen auch meinen Bauch. Warm klebte es an mir. Mit seiner Hand nahm er es auf und leckte es ab. Dann hauchte er leise: „Ich will auch deinen Saft haben.“ Ich wollte ihm seinen Wunsch erfüllen. Und so stieß ich noch ein paar mal feste zu, bis es mir fast kam. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihm raus. Ich ging einen Schritt zurück und er stand vom Tisch auf. Er kniete sich vor mich und streckte lustvoll seine Zunge raus. Er griff nach meinem Schwanz und legte meine Eichel darauf. Es war ein geiles Gefühl. Er wollte meinen Schwanz noch wichsen, doch das war nicht mehr nötig. Ich war so erregt, dass mir mein Sperma schon aus dem Schwanz spritzte. Genau in seinen Rachen. Nichts ging daneben.
Michael genoss es richtig, mein Sperma zu schlucken. Er stand auf und wir küssten uns wieder. Erschöpft verabschiedeten wir uns und ich ging nackt wie ich war, meine Klamotten unter dem Arm, nach Hause. Es war das erste Mal, dass ich Michael gefickt habe. Aber nicht das letzte Mal.

Sandra, versautes Schwesterchen
Seit der Scheidung meiner Eltern lebe ich (19) bei meiner Mutter und ihrem inzwischen neuen Mann in Amerika. Er hat eine Tochter aus erster Ehe mitgebracht. In den Sommerferien sollte ich während dieser Zeit meinen leiblichen Vater besuchen. Als ich im Oldenburgischen Münsterland ankam, erfuhr ich, dass mein Vater verunglückt sei und in seinem Haus nur noch seine neue Frau, seine 18jährige Tochter Sandra (nach der Scheidung vor 13 Jahren wurde ich meiner Mutter zugesprochen und meinem Vater seine Tochter – also meine leibliche Schwester) und Mara, die Schwester der Witwe lebt. Die Herrin des Hauses hatte mir ein Zimmer im hinteren Teil des Hauses zugewiesen. Nach dem üblichen Kennenlernen und langen Gesprächen usw. ging ich so gegen 11:00 schlafen. unglücklicherweise finde ich in der ersten Nacht nicht in den Schlaf. Ich liege schon etwas mehr als eine 3/4 Stunde wach in meinem Bett und wälze mich gerade zum 135. Mal hin und her als es an meiner Tür leise klopft. “Ja?” sage ich. “Ich bin`s: Sandra, bist du noch wach?” “Blöde Frage. Was willst du?” “Darf ich reinkommen?” “Ja, meinetwegen!” Die Klinke knackt leise, die Tür öffnet sich einen Spalt und im silberblauen Glast des Mondlichtes entdecke ich eine schlanke Frauenhand, die sich mit einem scharrenden Geräusch zu dem runden, schwarzen Lichtschalter vortastet. Sandra knipst das Licht an und dann stürzt sie ihn ihrem knappsitzenden, halb durchsichtigen Nachthemd und mit fliegender Mähne durch das Zimmer, hüpft mit einer solchen wucht auf das Bett, dass die Sprungfeder gepeinigt aufjaulen und schlüpft zu mir unter die Decke. “Sandra!!” “Erzähl mir von den Frauen in Amerika!” “Was willst du wissen?” Die Frauen in deiner Jahrgangsstufe, nehmen sie… nehmen sie deinen Schwanz in den Mund? Ich mein, blasen sie dir einen?” Sandra kuschelt sich unter der Decke an mich, legt einen ihrer glatten Beine um meinen Bauch und eine Hand auf meine Brust. Ich verspühre ein seltsames Prickeln ganz hinten in meinen Hoden – so, wie ich es immer spühre, wenn mich die Frauen berühren oder streicheln oder die Beule in meiner Hose bewundern. Doch Sandra ist meine Schwester und ich möchte mich von ihr nicht hinreißen lassen, deshalb versuche ich, es zu ignorieren. “Nun ja”, sage ich, “die eine tut`s die andere nicht. Ich habe es nie von ihnen verlangt. Und ich kann selbstverständlich nicht behaupten, dass alle Weiber in meiner Jahrgangsstufe Schwänze lutschen!” “Ich würde es auch gerne mal tun, aber leider habe ich im Augenblick keinen Freund. Ich hatte einen, aber das ist schon ein ganzes Jahr her. Ich hatte ihn fast schon soweit. Wir hatten uns auf eine Bank am Moobach gesetzt und ich hatte ihm schon den Schwanz aus den Jeans geholt. Doch er war völlig überreizt und als ich ihm gerade einen blasen wollte, da schoss ihm auch schon die Wichse heraus und er hat mir die ganze Ladung mitten ins Gesicht gespritzt!” “Sandra warum erzählst du mir das?” Meine Schwester kuschelt sich noch fester an mich und ich spüre, wie ihre Titten an meine Seite schmiegen. Ihre Brustwarzen sind so hart wie Knospen. Abermals kribbelt es in meinen Hoden und nur einen Lidschlag später prickelt es auch in meiner Peniseichel. “Würdest du den Kopf verlieren, wenn ich deinen Schwanz in den Mund näme?” “Das kommt darauf an, wie fest du zubeißt”, sage ich und muss unwillkürlich grinsen. “Ich weiß nicht”, antwortete ich. “Ich weiß nicht.” “Zeig ihn mir, bitte!” “Aber Sandra, das geht doch nicht…” “Niemand kann es sehen und ich verspreche dir, dass ich meiner Mutti und meiner Tante nichts verraten werde.” “Wir… wir sind Geschwister!” “Wo kein Kläger da kein Richter belehrt sie mich und beginnt schon, das Überschlaglaken und das Federbett an meinem Körper hinunterzuschieben. “Komm, sei kein Frosch. Zeig mir deinen Schwanz. Ich zeige dir auch meine Möpse und meine Muschie, wenn du willst!” Kaum hat sie es gesagt, richtet sie sich auf und zurrt sich völlig ungeniert und kurz entschlossen das durchsichtige Nachthemd über den Kopf, lässt es achtlos auf den weißen Teppich falllen. Sandra besitzt wunderschöne, große Titten, die dem Alter ihrer Eigentümerin entsprechend fest und knackig sind. Ihre rosafarbenen Brustwarzen sind außergewöhnlich groß, ja, sie bedecken fast die gesamte Kuppe ihrer birnenförmigen Titten und die beiden Nippel darauf ragen wie 2 Krönchen steil in die Höhe. Doch meine Schwester geht noch weiter. Kaum hat sie sich ihres Nachthemdes entledigt, greift sie mit beiden Händen in den geriffelten Bundsaum ihres Höschens und streift es geschmeidig von ihrem Becken, die langen Schenkel hinunter. Sie ist nackt. Ich sehe ihren sorgsam rasierten Schampelz und zwischen ihren Beinen entdecke ich ihr winziges, purpurfarbenes Fötzchen, dessen Labien schon ein wenig geschwollen scheinen. Sandra unternimmt keinen Versuch, sich zu bedecken. Ganz unbekümmert präsentiert sie mir die Früchte ihres weiblichen Körpers. Meine Schwellkörper tun das, wozu sie geschaffen sind: sie beginnen zu schwellen. “Was ist?” sagt Sandra ungeduldig. “Ziehst du dich nicht aus?” Ich knöpfe meine kurze Hose auf und schiebe sie unter die Bettdecke an meine Beine hinunter. Ich habe gelesen, dass Frauen schönere Brüste bekommen, wenn sie die Wichse hinunterschlucken”, sagt Sandra. “Ich möchte so schöne Brüste haben wie die Pornodarstellerinnen in Amerika, deshalb darfst du mir in den Mund spritzen.” “Aber Sandra…”, erwiderte ich, “es war nicht abgemacht, dass wir das miteinander machen.” “Wozu haben wir uns sonst splitterfasernackt ausgezogen?” erwidert sie und schiebt ungeduldig das Oberbett von meinem Körper. Ihre Augen weiten sich augenblicklich. Ich habe inzwischen einen Ständer bekommen und als Sandra ihn freilegt, schnellt er wie Jack-in-th-Box in die Höhe, schwankt einige Male hin und her und bleibt dann senkrecht wie das Denkmal für Hermann den Cherusker in der Luft stehen. Die Vorhaut hat sich schon von selbst unter die Furche meiner Eichel zurückgezogen und bildet dort einen faltigen Ring, der rot zu glühen scheint. Das Licht spiegelt sich mehfach in meiner prallen Nülle. Erschüttert legt Sandra eine Hand auf ihren Busen. Ihre Lippen formen sich zu einem Kreis und dann entweicht ihr ein Schrei wie einer Schiffssirene. “Wow!” “Gefällt er dir?” frage ich. “Er… er ist so… erregend!!” sagt sie enthusiastisch. “O mein Gott! Dani, so ein geiles Ding ist mir noch nie vor die Augen gekommen!!Ihre zitterde Hand stupst gegen meine blauviolett geschwollene, ganz dünn mit Schweißperlen bedeckte Eichel und schnellt sofort zurück, so, als habe sie eine glühende Herdplatte berührt. Ihre Stimme bebt mit ihren Händen um die Wette. Ihr Blick ähnelt den Frauen, die meinen Schwanz schon mal zugesicht bekamen. “Ich kann es immer noch nicht fassen, Daniel”, sagt meine Schwester. “So einen harten, geilen Schwanz haben normalerweise doch nur die Männer in den Pornofilmen. Darf… darf ich ihm einen Kuss geben?” “Aber ja, bedien dich nur”, sage ich. Meine Schwester beugt sich über meinen Körper, spitzt ihren roten Mund und bedeckt meine Eichel mit einem schmatzenden, freuchten Kuss. “Er schmeckt sehr gut!” behauptet sie lächelnd, dann nimmt sie die weiße Keule in die Hand, biegt sie zu sich hinüber und beginnt, mit ihrer elastischen, endlos langen Zunge über die winzigen Noppen zu fächeln, mit denen die Ringfurche meiner Eichel besetzt ist. “So habt ihr es am allerliebsten, nicht wahr . wenn die Frauen euch mit ihrer Zunge hier lecken?” “Noch schöner ist es, wenn sie ihn ganz in den Mund nehmen und daran lutschen!” sage ich. “Ach so”, sagt Sandra. Dann stülpt sie ihren Mund auch schon wie einen Köcher über meine Schwanzspitze, ihre Lippen weiten sich wie ein roter Einweckgummi und es gelingt ihr, die breiteste Stelle meiner Eichel zu überwinden. “Aaaaahhhhmmmmm!” seufze ich und werfe meine Kopf genüsslich in das Kissen zurück. Mit meinem Schwanz im Mund blickt meine Schwester zu mir auf. Ihr Blick wirkt gestochen scharf. Sie zieht ihre schlanken Augenbrauen hinunter, schürzt sie aber sofort wieder und ich merke, dass sie irgendetwas mit meinem Schwanz in ihrem Mund macht. Ich spühre ihre Zunge, ihren Gaumen und das Innere ihrer Backen, den leichten Sog, den sie auf meiner Eichel verursachen – und dazu dieser Blick, der vor Sexgier geradezu strotzt! “Versuch, ihn tiefer in deinen Mund zu kriegen”, verlange ich von ihr. Meine Schwester lockert den Sitz iherer Lippen, schiebt ihren Kopf tiefer zu meinem Bauch hinunter und treibt sich meinen Fickprügel Zentimeter um Zentimeter tiefer in den Mund. Ich spüre, wie meine Eichel an ihren Mandeln vorbeigleitet und dann, als meine Schambehaarung schon in ihre schlanken Nasenlöcher sprießen, hält sie plötzlich ein und zieht ihre Lippen und Wangen ein weiteres Mal ganz fest um meine Rute zusammen. In ihrer Mundhöhle ist es mollig warm. Sandra verharrt in absoluter Reglosigkeit und ich sehe, wie ihre Lippen unter dem Taktmaß meines Pulses sanft beben. Noch immer stehen ihre schönen Tropfenaugen weit offen und mustern mich mit rossigem Blick. Wie geil es aussieht, wenn eine (junge) Frau einen harten Männerschwanz im Maul stecken hat! Und jetzt, so völlig ohne Anleitung, beginnt sie aus diesem ältesten aller Menscheninstinkte heraus, ihren Kopf zu heben und zu senken. Rhythmisch wie eine Förderpumpe in den niedersächsischen Ölfeldern nickt sie vor sich hin und treibt sich meine blanke, speichelnasse brüderliche Keule jedesmal bis zur Peniszwiebel in den Mund. Sie spuckt auf meinen Schaft und Eichel und verteilt es mit ihren Lippen. Mit ihrer Zunge spielt sie zusätzlich mit meinem besten Stück. Dann scheint sie die kleinen Kügelchen in meinem Hodensack entdeckt zu haben. Sie nimmt sie in die Hand und als sie ersteinmal erkennt, wie sehr es mich erregt, beginnt sie, die beiden Ovoide in meinem Skrotum sanft zu krabbeln und zu massieren und hin und her zu bewegen, während ihr fest zusammengezogener Mund an meinem Fickprügel auf und ab fährt. “Machen es so die Frauen bei dir?” fragt sie mit meinem Schwanz im Mund. “Ja…, ja, genau so…, aaaahhhh”, stammele ich. Meine Schwester lässt meinen Schwanz aus dem Mund schlüpfen und betrachtet die nasse, spiegelnde Eichel lustig schielend. Das kleine Bonjourtröpfchen prangt wie Tau in der Harnröhrenöffnung. Ihre Zunge schießt aus ihrem Mund, fischt es auf und lässt es hinter ihren Lippen verschwinden. Dann richtet sie sich auf, schwingt sich rittlings über meine Oberschenkel und legt sich flach auf meinen Bauch. Ich spüre ihre prallen, zuckersüßen Titten, die zwischen unseren Körpern eingequetscht werden. Ihre Brustwarzen haben sich nur noch versteift. Sie sind hart wie Kirschkerne. Meine Schwester rückt etwas näher zu mir hoch, so dass ihre Mähne in mein Gesicht wallt. “Küss mich”, sagt sie. “Küss mich mit Zunge”, verlangt sie und presst ihre weichen Samtlippen auf meinen Mund. Ich lege meine Hände auf ihre blanken, noch samteneren Pobacken, tätschle sie und tauche gleichzeitig meine Zunge in ihrem Mund. Ihre speichelfeuchte Zunge empfängt die meine emsig fächelnd. Sie verschlingen ineinander, peitschen, liebkosen und necken sich, ihr heißer Atem weht über mein Gesicht und ich merke, dass mein Ständer härter und wollüstig hin und her. “Gefällt dir das?” fragt sie. “Es ist phantastisch!” keuche ich. “Das ist fast so schön wie ficken, nicht wahr?” “Ja, es ist fast so schön wie ficken!” “Möchtest du ihn bei mir reinstecken?” “Sandra, wir sind Bruder und Schwester, das dürfen wir nicht!!” “Aber es sieht doch niemand.” “Sandra…”, sage ich beschrörend, aber meine hübsche Schwester greift schon zu, umklammert meinen Schwanz unten an der Wurzel und biegt den steinharten Schaft ein wenig nach oben. Ich spüre etwas Weiches, Feuchtes, Warmes auf meiner Eichel – ihre großen Schamlippen. Ihr blick verklärt sich, als die mit dieser Eichel kleine Zirkel um ihren geschwollenen, vor Geilheit puckenden Wonneknubbel dreht. Meine Schwester richtet ihren Oberkörper auf wie eine Reiterin, die sich auf die Steigbügel stellt, mit meiner Eichel sucht und findet sie ihren Fotzeneingang, öffnet ihn und sinkt dann langsam und genüsslich seufzend an der schweißglitzernden Stange hinab. Ich spüre ihr nasses, quetschendes und doch seidenweiches Fickloch, das sich wie ein enger Trikothandschuh um meinen Schwanz schlingt. “Aaaahhhmmm!” seufzt meine Schwester. “Das fühlt sich phantastisch an. Da passt kein Blatt mehr rein! Fick mich, Daniel! Reiss mich auseinander mit deinem herrlichen Prachtschwanz!” “Ich werde stumm sein wie eine Maus”, versichert sie mir, dann legt sie sich zurück auf meinen Körper, schlingt beide Arme um meinen Hals und während sie mit ihren schneeweißen Zähnen an meinem linken Ohrläppchen nagt, beginnt meine eigene Schwester, mich zu reiten. “Oh mein Gott!” keucht sie leise in meine Ohrmuschel. “Dein Schwanz passt wie angegossen! Fick mich, Daniel. Stoß von unten zurück. Fick deine eigene Schwester!” “O ja!” keuche ich und beginne, mit kleinen, zärtlichen Stößen von unten in ihr Loch zu ficken. Es klappt schon ganz ausgezeichnet. Ihre Scheidenwänder schmiegen sich fest wie eine Daumenschraube um meinen hin und her stoßenden Schwanz und quetschen ihn, Sandra habt und senkt ihren Körper und lauscht offensichtlich den obszön Schmatzenden und plätschernden Geräuschen, die ich in ihren Mösensäften verursache. Rasch wird sie schneller, so, wie auch ich jetzt kraftvoller in ihre Fotze hineinficke. Wie eine Furie und rasend vor heißer Wollust tobt meine Schwester auf meinem Ständer herum. Diese Luder! Sie weiß schon, wie es gemacht wird. Während sie mich fickt, quetscht der Ringmuskel ihrer jugendlichen Fotze unablässig meine Schwanz. Und sie immer noch schneller und schneller. Es dauert nur noch 20 Stöße und sie kommt zum ersten Mal. Mitten hinein in ihre wildesten Hopser verkrampft sie plötzlich. Ein Beben geht ruckweise durch ihren Ganzen Körper. Sie sackt auf mir zusammen, bäumt sich auf, sackt zusammen und gleichzeitig zieht sich ihre Fotze impulsartig zusammen. Wieder und wieder umd immer wieder löst sie sich und zieht sich zurück, so, als wolle sie meinen Schwanz von meinem Rumpf trennen. Ihre Augen scheinen von innen heraus zu glühen. Kaum hat sie sich von ihrem Orgasmus erholt, verfällt sie wieder in wuchtvolle Reiterstöße. “Jetzt spritz! Spritz, Daniel”, faucht meine Schwester mich an und erhöht noch einmal ihre Beckenbewegungen. Ihre Fotze ist jetz phantastisch eingeritten. Mein Schwanz fährt bei jedem Stoß bis zur Wurzel in ihren überschäumenden, schmatzenden, zuckenden Schlitz. Wieder kommt sie. Wieder zieht sich ihre Muschie zusammen, entspannt sich, zieht sich abermals zusammen. Und wieder übergießt sie meine blanke Eichel mit ganzen Schwulpern ihres kochend heißen Mösensaftes. “Kommst du?” fährt sie mich an. “Ja-aaahhh!” Kommst du jetzt?” “Ja, jeetzt!!!” “Willst du spritzen?” “Jaa, ich will spritzen!!” “Jetzt?!” Jaaaahhhh, jeeeeetzt!!! Aaaaahhhhh! Ooohhhhh! Aaaaaaahhhhhhh!” Ich hämmere meine Keule von unten mit rastlosen, fast schon unkontrollierten Stößen in ihren saugenden Schlund. Meine Schwester verkrampft erneut, ihr Muttermund beginnt von neuem, nach meinem brüderlichen Sperma zu schnappen. Mit einem jähen Ruck ziehen sich meine Eier an meinen Damm. “Saandraaaa!! Geliebtes Schwesterherz!!!” röchle ich. “Es kommt…, es koooommmmt! Jetzt! Aaaaaahhhhh!!!” Ihr gierig-geiler Blick fixiert fasziniert meinen und in diesem Augenblick ziehen sich meine Eier jäh zusammen, entspannen sich ebenso unvermittelt und meine Harnröhre schleudert die erste heiße Ladung meines brüderlichen Spermas in den Unterleib meiner Schwester. “Spritz! Spritz mich voll!!!” feuert sie mich bis in die Haarspitzen aufgegeilt an. Ich bäume mich auf, sacke zusammen, bäume mich auf. Unser Atem bewegt sich hektisch und unkontrolliert. Der zweite Spermabatzen schießt aus meiner Eichel in den Unterleib meiner eigenen Schwester. Schnell lässt sie ihren Kopf vorschnellen und beim dritten Schuss küsst sie mich heiß und innig mit Zunge und Spucke. Mein brüderlicher Samen klatscht gegen ihren Muttermund, der ihn durstig aufsaugt, während ich eine heiße Ladung nach der anderen in ihre Pussy schleudere. Dann ist sie gesättigt und sinkt zu Tode erschöpft, aber irgendwie hoch zufrieden neben mir aufs Bett. Ein nonchalentes Lächeln umspielt ihren Mund. Ihre schwesterliche Fotze läuft aus wie eine lecke Schüssel. Als ich am anderen Morgen aufwache, liegt meine Schwester noch immer in meinem Bett und kuschelt sich fest an meine Seite. Ich spüre ihre weiche Hand auf meinem Körper und ihr Haar kitzelt mein Gesicht. Wie schön sie ist! Am Horizont glühen schon die ersten zartrosa und pastellfarbenen Sonnenstrahlen durch die Fenstergardinen und zeichnen ihr ebenmäßiges Gesicht mit dem süßen Mund wie mit einem Weichzeichner fotografiert nach. Licht- und Schattenreflecke tanzen auf ihren Augenliedern. Ihre Lippen bewegen sich beinahe unmerklich. Sie lächelt im Schlaf. “Sandra… geliebte Schwester…”, flüstere ich. “Hhhhmmmm…”, seufzt sie langgezogen, aber sie wacht nicht auf. Ich bewege mich in meinem Bett und die Sprungfedern quietschen leise. Im Schlaf hat sich meine Schwester die Bettdecke von ihrem Oberkörper geschoben. Ich kann ihre properen mittelgroßen Titten sehen, deren Warzen jetzt nicht vor Erregung geschwollen, sondern butterweich sind. Im Moment haben sie sich ein wenig in ihren Körper zurückgezogen und erinnern in ihrer Form fast an Hohlwarzen. Weiter unten sprießen Schamhaare über den Rand des Überschlaglakens. Ganz gentlemanlike breite ich die Decke über ihre Blößen und richte mich auf. “Sandra, wach auf, bitte! Du musst in dein eigenes Zimmer gehen”, sage cih diesmal schon lauter, aber auch jetzt zeigt meine Schwester keine Reaktion. Ich schaue sie an. Sie zuckt unwillkürlich mit einem Nasenflügel. Offensichtlich träumt sie. Das ganze Zimmer, so scheint mir, riecht noch immer nach Schweiß und SEX. In diesem Augenblick läutet der Wecke mit einem schrillen Rasseln. Meine Schwester fährt erschrocken hoch und findet so rasch in die Wirklichkeit zurück. Im Twilight der Morgendämmerung tastet sie nach dem Wecker, der die Form eines Steuerrades besitzt und stellt ih ab. Mühsam schlägt sie ihre vom Schlaf verklebten Augen auf. “Guten Morgen,Sandra”, sage ich. Meine Schwester schmatzt mir einen Kuss auf den Mund. “Das mit uns beiden war superhammergeil heute nacht”, sagt sie verträumt. “Ich weiß, ich fand es auch toll”, sage ich. “Du musst jetzt aber in dein eigenes Zimmer gehen”, wiederhole ich. “Wenn unsere Stiefmutter oder -tante dich in meinem Bett erwischt, ist der Teufel los!”, erinnere ich sie, aber Sandra umarmt mich unter dem dünnen Laken nur noch fester. Sie riecht ganz dünn nach Schweiß unseres nächtlichen Geschlechtsaktes und nur ihr Haar duftet noch nach Apfelschampoo. “Einen Quickie”, verlangt sie. Ich schaue auf meine Armbanduhr. Es ist 6.30 Uhr. In einer Stunde müssen wir aus dem Haus – Zeit für das Zähneputzen, eine schnelle Dusche und eine Tasse Kaffee. “Nicht jetzt, bitte”, erwidere ich. “Wir müssen aufstehen. Sei leise, damit unsere Stiefmutter und Tante Mara nichts hören. Heute nacht schauen wir dann, was für tolle Sachen wir noch miteinander machen könen. Einverstanden?” “Ja”, sagt sie. “Du könntest meine Fotze lecken”, schlägt meine Schwester vor. “Heute nacht”, vertröste ich sie. “Heute nacht”, wiederholt sie, gibt sich einen Ruck und schwingt sich mit beiden Beinen zugleich aus dem Bett. Ihr champagnerfarbenes Nachthemd liegt auf dem Fußboden. Sandra sammelt es auf, schlüpft in ihr Höschen und streift sich das Hemd über den Kopf. Dann schiebt sie ihre Füße links und rechts in ihre Hausschuhe, beugt sich über meine Kopfkissen und küsst mich ein 2. Mal auf den Mund. Ihre Figur ist wirklich atemberaubend und irgendwie erfüllt es mich mit Stolz und einer gewissen Genugtuung, dass wir beide, Bruder & Schwester, in der Nacht mitanander gepoppt haben. Als sie kurz darauf verschwunden ist, stehe ich ebenfalls auf und suche meine Boxershort.
Frühstück- Stärkung für den Ta
Samstag Morgen, raus aus den Federn. Die Sonne scheint schon durch die Rollade. Schnell alles aufgemacht und gelüftet. Dann ins Wohnzimmer. Dort auch die Terrassentür geöffnet und in Boxershort und T-Shirt auf die Terrasse. Erstmal schön strecken.
Da geht gegenüber bei Nachbarin Lisa ebenfalls die Rollade hoch, das Fenster öffnet sich und sie reckt sich auch in die Sonne. Ich winke ihr zu und sie winkt zurück. Verdammt, wie kann eine Frau am Morgen sofort so gut aussehen. Lisa ist schön gebräunt, hat kurze blone haare und mit ihren 43 Jahren einen wunderbaren knackigen Körper. Heute wird er von einem blauen Seidennachthemd mit dünnen Trägern verhüllt.
“Na auch schon wach?” ruft sie.
“Klar, so einen schönen Tag muss man nutzen. Aber erstmal frühstücken.”
” Gute Idee, bringst du mir Brötchen mit?”
“Gerne doch, was sollen es denn für welche sein?”
” Zwei Mehrkorn bitte, Lieferung bitte direkt an die Haustür” lacht sie.
” O.k. bis gleich.”

Ich schlüpfe in meine Jogginghose und ein anderes T-Shirt, kurze Katzenwäsche und ab zum Bäcker. Nach 10 Minuten klingel ich bei Lisa an der Tür. Obwohl wir schon ein paar nette gemeinsame Stunden zusammen verbracht haben, bin ich immer noch aufgeregt wenn ich bei ihr klingel.
“Ah mein süßer Brötchenbote” öffnet sie mir lachend die Tür. Sie trägt immer noch das blaue Nachthemd.
” Ich habe mir da was überlegt, komm doch rein und geh schonmal auf die Terrasse”
“Ui was kommt den jetzt?” frage ich grinsend.
“Lass dich überraschen. Kaffee oder Kakao?”
“Heute nehm ich mal einen Kaffee”
“Kommt sofort”
Ich gehe schonmal auf die Terrasse und da steht ein wunderbar gedeckter Frühstückstisch auf dem nur noch die Brötchen fehlen. Ich lege die Brötchen in den wartenden Korb.
” Nimm doch Platz” flötet Lisa ” kleines Dankeschän fürs brötchen holen.”
” So ne Einladung nehm ich doch gerne an. War aber nicht nötig”
Ich mache es mir bequem und da kommt auch schon Lisa mit dem Kaffee. Sie trägt immer noch ihr Nachthemd. Das wird jetzt ein Frühstück in der Sonne mit schönen Aussichten. Wir lassen es uns schmecken und plaudern locker miteinander.
Als ich satt bin lehne ich mich schön im Stuhl zurück.
“Möchtest du noch einen Kaffee ?” fragt Lisa.
” Och einen würde ich noch nehmen.”
” O.k. ich räume nur ebend schnell ab damit die Sachen nicht so lange in der Sonne stehen”
Beim abräumen helfe ich ihr. Als sie dann so vor mir in die Küche geht und sie sich nach etwas bückt, schmiegt sich das blaue Seidennachthemd eng an ihren Körper. Da ist mal nix drunter geht es mir durch den Kopf. Schnell muss ich meine Gedanken wo anders hinlenken. Lisa nimmt mir die Sachen aus der Hand und streicht dabei leicht meine Hände, sofort kribbelt es bei mir.
“Danke fürs helfen, den Kaffee serviere ich dir jetzt aber ” sagt sie lächelnd.
Ich gehe schonmal wieder zurück, kurz drauf kommt sie mit dem Kaffee und stellt ihn neben mich, dabei erhasche ich einen Blick in ihren Ausschnitt. Sie hat sich auch noch einen Kaffee mitgebracht und lässt sich in ihren Stuhl fallen, dann legt sie ihre Füsse auf meinen Beinen ab.
“Ach was geht es uns gut” seufzt sie, schlürft einen Schluck und schliesst die Augen.
“Fasst wie im Urlaub” sage ich. Allerdings schließe ich nicht die augen sondern lasse sie über ihre schlanken Waden aufwärts wandern. Unter dem Nachthemd zeichnen sich ihre Schenkel ab. Da kommt eine leichte Brise und unter der Seide richten sich ihre Nippel auf. Ich kann sie als süße kleine Knospen erkennen.
Ich weiß nicht ob die Sonne mich zu sehr kitzelt, aber ich fange ganz sanft ihre Waden zu streicheln.
Sie schlägt die Augen auf und schaut mich an, zieht ihre Beine aber nicht weg, also mache ich doch mal weiter.
” Ist der Brötchenlieferant jetzt auch schon fürs Verwöhnprogramm zuständig?” fragt sie lächelnd.
” Der Brötchenlieferant ist ein Allrounder” zwinker ich ihr zu ” Er überlegt gerade auch ob dein Bett noch nicht gemacht und man sich nochmal hineinkuscheln könnte.” hoffentlich war das jetzt nicht zu frech schießt es mir noch durch den Kopf.
Lisa zieht die Augenbraue auch. Dann steht sie auf und nimmt mich bei der Hand.
” Mit dem Bett testen wir dochmal”
Ich folge ihr in den zweiten Stock zu ihrem Schlafzimmer.
“Das Outfit ist aber nicht für mein Bettchen gemacht” dabei deutet sie auf meine Jogginghose. Sie setzt sich auf die Bettkante und schon öffnet sie das Bänzel und streift mir die Hose ab. Dabei streift sie wie zufällig über die Boxershort. In Boxershort und T-Shirt zieht sie mich dann in ihr Bett. Ich lege mich auf den Rücken und sie kuchelt sich an mich. Ihr Kopf ruht auf meiner Brust. Ich nehm Sie in den Arm und streichel sanft ihren rücken. Die Seide fühlt sich unter meinen Fingern wunderbar an. Vom Rücken wandert meine Hand etwas tiefer bis sie auch sanft über ihren Po fährt. Da schaut sie mir tief in die Augen und dann küssen wir uns langsam und zärtlich. Erst nur ein sanftes Knabbern, leichtes saugen, dann wird es intensiver und unsere Zungen tanzen zärtlich miteinander. Sie legt ein Bein über mein Becken so das ihr Schenkel sich an meinen Schwanz presst. Leicht bewegt sie ihren Schenkel. Meine Hände massieren jetzt ihren Po und ziehen das Nachthemd etwas hoch bis meine Hände auf ihrem Po liegen. Sie trägt wirklich nichts drunter. Ich drehe sie auf den Rücken ohne mit dem Küssen aufzuhören. Meine Hand streichelt dabei ihren Bauch, über die Seide aufwärts. Dann lege ich meine Hand auf ihre kleine Brust und Kreise sie leicht. Als ich ihr Nippel deutlich spüren streicheln meine Finger nur ihre Nippel. Beim Küssen stöhnt sie auf. Jetzt küsse ich mich ihren Hals hinab. Meine Hände streichel die Träger zur Seite und ich ziehe das Nachthemd hinab. Mit meinem Lippen umschließe ich abwechselnd ihre harten Knospen. Bevor ich sie zärtlich anknabber sauge ich sie nocht etwas an. Langsam gleite ich tiefer, streichel ihren straffen Bauch und knie mich zwischen ihre Beine. Streichel über das Nachthemd und schiebe es langsam höher. Ganz langsam hoch bis zu ihrem Nabel. Da sehe ich ihre süße. Sie glänzt feucht. Sie hat einen schmalen Steifen Haare stehen lassen. Langsam streicht mein Finger durch die Haare, streichel haarscharf an ihren “Lippen” vorbei über ihre Schenkel.
Sie lässt die beine etwas weiter auseinander fallen. Ich beuge mich hinab. Küsse sanft die Innenseite ihrer Schenkel langsam aufwärts. Lecke ihre Lippen. Sie stöhnt auf und dann umschließt mein Mund ihre heiße Süße. Sauge sanft an den Lippen und lasse meine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Ihre Feuchte schmeckt so gut. Mit meiner Zunge verteile ich sie noch mehr durch die Spalte und um ihre Klit. Sie stöhnt auf. Ihre Hände fahren durch meine kurzen Haaren und pressen meinen Kopf in ihren Schoss. Meine Zunge tanz jetzt um ihr Klit. Langsam schiebe ich meine Hand zwischen uns und taste mit meinem Daumen sanft um den feuchten Eingang. Dann schiebe ich ihn langsam ihn sie. “Oh mehr” stöhnt sie auf. Statt des Daumens dringe ich jetzt mit zwei Fingern in sie. Lasse die Finger dabei immer vor und zurück gleiten. Sie kommt mir mit ihrem Becken entgegen. Tief in ihr bewege ich meine Finger und meine Zunge liebkost weiter ihre Klit. Langsam werden meine Finger immer schneller. Da schiebt sie meinen Kopf zurück.
” Hier… bitte… auch… fingern” stöhnt sie, dabei fingert sie kurz ihre Klit. Dann geht ihre Hand wieder nach oben und sie knetet sich selber die Brüste. Ich nehme meine Finger langsam aus hier heraus und mit den schmierigen Fingern liebkose ich die Klit. Mit den Fingern der anderen Hand dringe ich wieder in sie ein. Erst ein langsamer Rythmus. Ihr Becken bebt aber so heftig dass ich schnell das Tempo erhöhe. Meine Finger stossen in sie und ich massieren ihre Muschi von innen. Die anderen Fingern gleiten kreisend um ihre heiße Perle.
” Jaaa… so…. weiter” ihre Beine macht sie noch etwas weiter auf. Ich kann alles so geil sehen. Ich schau sie an, ihre Brüste, ihre Muschi. Es ist so geil sie zu verwöhnen. An den Fingern merke ich ihre Muschi pulsiert. Ihr Atem wird schneller und ich erhöhe nocheinmal das Tempo. Sie stöhnt auf, ihr Becken zuckt und ihre Muschi zieht sich zusammen. Ich mache weiter. Sie bäumt sich auf ” oooh …. jaaaa….. jaa !!!”
Noch einmal zuckt ihr Becken, sie atmet schwer. Langsam ziehe ich meine Finger aus ihr. Sie erschauert. Ich lecke meine finger vor ihren ab. Kuschel mich eng an sie und küsse sie zärtlich. Sie hält mich ganz fest.
” Was für einer geiler Nachtisch vom Frühstück”
” Du schmeckst süßer als die Marmelade” sage ich zu ihr.
“Dann will ich aber auch mal sehen wie du schmeckst” sagt sie.
Wären sie mich küsst dreht sie mich auf den rücken….. bei Gefallen bei Teil 2 weiterlesen.
Das erste Mal oder nasse Träume…
Es war vor ca. 4 Jahren, als Inge mich beim Sexspiel unvermittelt fragte, ob ich sie anpinkeln möchte. Ich hatte mir nie zuvor auch nur die geringsten Gedanken über diese “Perversität” gemacht. Mein Sexleben erschien mir ausgefüllt genug. aus diesem Grund und auch weil die Frage mich überraschte, bin ich nicht darauf eingegangen. Wir haben auch später nicht darüber gesprochen. Doch irgendwie hat sich der Gedanke doch in meinen Kopf festgesetzt und ich fragte mich, ob meine Frau, mit der ich seit 16 Jahren zusammen bin, dies schon mal gemacht hat. Ich traute mich jedoch nicht zu fragen und wollte erst einmal herausfinden, ob ich denn Natursekt mag. Aus diesem Grund habe ich mir eine entsprechende DVD ausgeliehen und heimlich geschaut. Und tatsächlich, nach einem anfänglichen Ekel, erregte es mich ungemein. Zu sehen wie hübsche Frauen sich anpissen ließen und selbst ihren Strahl auf Männer laufen ließen, war absolut geil. Ich kam nicht umhin es mir bei diesen Szenen selbst zu machen. Doch wie sollte es weitergehen? Meine Frau ist zwar sehr geil und auch sehr offen, doch irgendwie fehlte mir zunächst der Mut sie direkt darauf anzusprechen. Es musste mir gelingen unser Gespräch wieder dahin zu bringen, wo wir bei unserem Sexerlebnis (s.o.) stehen geblieben waren. Wie so oft, versuchte ich es mal wieder mit Alkohol. Ich weiß, es ist nicht die feine Art und sicherlich auch feige zu nennen. Aber bekanntlich lockert Alkohol auf und macht empfänglich.
Nach einem netten Essen mit reichlich Wein war es dann so weit. Wir waren beide geil, holten unsere Decken aus dem Schlafzimmer und legten diese im Wohnzimmer auf den Boden aus. Bei schöner Musik und Kerzenschein zogen wir uns aus und küssten uns am ganzen Körper. Da ich natürlich nach so vielen Jahren weiß, worauf meine geile, Frau abfährt, habe ich sie zunächst ausgiebig geleckt. Sie war unglaublich feucht, doch ich bearbeitete nur ihren Kitzler und ließ den Saft aus ihrer Muschi laufen. Sie kam schnell zu ihrem Orgasmus. Unmittelbar danach ist sie sehr empfindlich an ihrer Muschi. Diesmal nahm ich keine Rücksicht wie sonst, sondern leckte sie einfach weiter. Sie protestierte und wollte sich aufrichten. Doch sie hatte keine Chance. Ich leckte wie ein wilder und wurde selbst immer geiler. Mein Schwanz wollte in ihre süße, enge Fotze. Doch ich durfte noch nicht, ich wollte sie noch geiler machen. Ich ließ von ihrem Kitzler, der nun steif und hart wie ein Minipenis war, ab und leckte ihren geilen Saft aus der Muschi. Es lief in Strömen aus ihrem Loch und als ich mich ihrem Poloch zuwandte, wurde sie fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich leckte ihr enges Poloch und glitt mit meiner heißen Zunge in ihren Hintereingang. Gleichzeitig steckte ich ihr einen Finger in die nun vollkommen nasse Fotze. Ich spürte, dass sie kurz vor ihrem zweiten Orgasmus war und ließ sofort von ihr ab. Sie sah mich mit großen, überraschten Augen an und flehte mich an weiterzumachen. Ich sagte zunächst nichts, trank einen Schluck Wein und küsste sie leidenschaftlich auf ihren Mund. Ihre Zunge schlängelte sich in meinen Mund. Inge wurde sofort wieder geil und fragte mich ob ich sie ficken wolle. Ich griff ihr mit einer Hand an die heiße, nasse Fotze und sie fing sofort an zu stöhnen. „Fick mich jetzt“, schrie sie fast heraus, doch ich erwiderte nur, dass ich sie jetzt anpissen will. Jetzt war es raus und ich achtete genau auf ihre Reaktion. Sie war auf jeden Fall überrascht und in ihrem hübschen Kopf fing es an zu arbeiten. Ich erwähnte, dass sie mich selbst auf diesen Gedanken gebracht hatte und wollte wissen, wie sie dazu steht und vor allem, ob sie es schon mal gemacht habe. Meine rechte Hand lag immer noch auf ihrer Fotze und trotz der plötzlich eingestellten sexuellen Handlungen, lief ihr der Saft immer noch in Strömen ais ihrer Muschi.
Sie erzählte mir dann, dass sie, lang bevor sie mich kennen lernte mit einem 30jährigen zusammen war. Sie war gerade 18 geworden und noch relativ unerfahren. Eines Tages fuhren sie im Auto und wurden geil aufeinander. Sie blies ihm einen im Auto und dann hielt er auf einem abgelegenen Parkplatz. Sie nahmen eine Decke und gingen ein Stück in den Wald. Die beiden fickten miteinander und dann passierte es. Kurz bevor sie ihren Höhepunkt erreichte, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und pisste ihr über den Bauch. Sie hatte noch ihr T – Shirt an, das in kürzester Zeit völlig durchnässt war. Sie fühlte sich angeekelt und angewidert, doch war zu überrascht um dem Ganzen Einhalt zu gebieten. Er pisste wie bekloppt und der Strahl reichte bis zu ihren Titten und tatsächlich fand sie es dann gar nicht mehr so schlimm. Als er seinen Pissstrahl dann auf ihre Fotze richtete, bekam sie einen Orgasmus, wie nie zuvor. Er wollte dann in ihren Mund abspritzen. Sie sträubte sich zunächst, da sein Schwanz nun ein wenig bitter schmeckte, tat ihm dann aber den Gefallen. Bei ihren Erzählungen wurde ich immer geiler und auch meiner Frau merkte ich an, dass sie es kaum noch aushielt. Ihre Nippel waren unglaublich hart und die Decke war von ihrem Mösensaft schon richtig angefeuchtet. Sie erzählte mir dann noch, dass auch sie ihren damaligen Lover mehrmals angepisst habe. Bevor ich noch weitere Fragen stellen konnte, sagte sie plötzlich “PISS MICH AN”! Dabei sah sie mir in die Augen und ich konnte ihre Geilheit darin sehen. Sie wollte es und sie sollte es kriegen.
Da ich mittlerweile durch den Wein auch einen gewissen Druck auf der Blase verspürte, konnte es direkt losgehen. Sie legte sich auf den Rücken und sagte, dass ich alles mit ihr machen könne. Ich kniete mich zwischen ihre weit geöffneten Beine und hielt meinen Schwanz direkt auf ihren Bauch. Doch es war nicht so einfach wie gedacht (Theorie und Praxis), mein Schwanz war viel zu hart und trotz des Drucks, ging es am Anfang nicht. Heute weiß ich, dass das noch gewisse Hemmungen waren. Doch nach einiger Zeit kam endlich der erste Strahl. Als die warme Pisse auf ihren Bauch prasselte, stöhnte sie leicht auf. Die kleine Schlampe genoss es doch wirklich! Und auch mich machte dieser Anblick total geil, ich pisste auf ihre geilen Titten und sah, das einige Tropfen in ihrem Gesicht landeten. Doch es schien meine Pissmaus nicht zu stören. Im Gegenteil, sie nahm ihre Hände und verrieb die Pisse auf ihren Titten und ihrem Bauch. Es war der absolute Wahnsinn! Ich merkte, wie meine Blase langsam leer wurde und richtete den noch harten Strahl schnell auf ihre Fotze. Ich traf ihren steil hervor gerichteten Kitzler und so unglaublich es klingt, sie bekam sofort einen Orgasmus. Sie schrie und drehte sich in ihrer Geilheit von einer Seite zu anderen. Aus meinem Schwanz kamen nur noch ein paar Tropfen. Und nachdem sich meine Freundin ein wenig beruhigt hatte, nahm sie ihn in ihre geile Mundfotze. Sie saugte und lutschte so intensiv wie nie zuvor. Mit einer Hand massierte sie meine Eier und mein Schwanz wurde sofort wieder einsenhart. Sie legte sich wieder auf den Rücken und sagte ich solle ihr in dieser Stellung in den Mund ficken. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich stieß meinen Schwanz in ihr Fickmaul. Ich war kurz vorm Kommen und sah, dass sich auch meine kleine Schlampe schon wieder ihren Kitzler rieb. Jetzt wollte ich es wissen und ich sagte zu ihr, jetzt solle sie mich anpissen – ich will es. Als wenn sie drauf gewartet hätte, richtete sie sich auf und deutete an, dass ich mich nunmehr auf den Rücken legen solle. Es war am Anfang etwas unangenehm, da die Decken ja schon entsprechend durchnässt waren und es auch noch meine eigene Pisse war, in der ich nun lag. Aber ich war viel zu geil, um näher über solche Feinheiten nachzudenken. Sie stellte sich über mich, hielt ihre süßen Schamlippen auseinander und ließ es über meinen Bauch und meine Brust laufen. Es war unbeschreiblich geil und ich wollte nun mehr. Bevor der goldene Saft bei ihr nachließ, packte ich sie an ihrem Hintern und zog sie zu mir runter. Sie war jetzt direkt über meinem Gesicht und ich genoss jeden Tropfen ihres köstlichen Nasses. Ich überlegte kurz, etwas davon in den Mund zu nehmen. Doch dann versiegte leider ihr Pissstrahl. Stattdessen leckte ich sie ausgiebig. Sie schmeckte so unglaublich süß, meine Zunge war überall und wollte jeden Tropfen von ihr auflecken. Und auch Inge wurde schon wieder geil. Jetzt wollte ich sie aber endlich ficken. Ich nahm sie von mir, ließ sie auf die Knie gehen und jagte ihr meinen harten Schwanz von hinten in ihr Fotzenloch. Es war immer noch so herrlich nass. Schon nach wenigen Stößen konnte ich nicht mehr an mich halten, ich explodierte und gab ihr meine ganze Ficksahne. Ein unglaublich geiles Erlebnis, auch wenn die “Aufräumarbeiten” im Anschluss schon etwas nervig waren. Aber wozu gibt es Waschmaschinen und außerdem haben wir einen Laminatboden, den man gut wischen kann. Wir schworen uns auf jeden Fall, dass jetzt öfter zu machen.
Roswitha 13
Roswitha (c) by Pimpermusch 2011
Teil 13
Als unser Fahrzeug Konvoi das Dorf verließ, standen alle Bewohner Spalier und winkten und jubelten uns zu. Im Truck legten Eva und Pulika die Arme um mich. „Mama, du verlässt Erika aber du bist auch den verdorbenen Nils los. Und hier hast du uns, wir bleiben doch immer bei dir.“ So traten wir die Rückfahrt nach Deutschland an, wo wir 6 Tage später auf dem Hof ein trafen.
Ich war froh, wieder in meinem eigenen Bett zu schlafen und da Reifer Dom sich mal wieder um sein Geschäft kümmern musste, war ich zu keinen besonderen Diensten verpflichtet. Ich hatte quasi Urlaub. Hans und Ben waren mit ihren beiden Sklavenfrauen auf „Hochzeitsreise“ mit dem Truck und würden erst in 2 Wochen wieder zurückkommen. Ich stellte mich also auf eine geruhsame Zeit ein. Wie man sich doch irren kann.
Drei Tage ging es gut, aber am nächsten Tag klingelte es Sturm. Karl, mein Ex-Schwiegervater stand vor der Tür und drängte sofort in die Diele. „Ich muss sofort deinen Ficker sprechen“ ließ er mich nicht zu Wort kommen „was glaubt ihr eigentlich wovon wir unsere Pacht bezahlen sollen? Seit der perverse Kerl uns so bloß gestellt hat, können wir uns doch nirgends mehr sehen lassen.“ „Jetzt sei erst mal still, Karl“ versuchte ich ihn zu beschwichtigen „und erzähle mal was vorgefallen ist.“ „Also“ schnaufte er „wir können im Dorf und in der näheren Umgebung nichts mehr einkaufen.“ „Du? Oder deine alte Kommandöse?“ fragte ich scheinheilig. „Einkaufen ist Weibersache! Und wenn Hilde zu einem Händler geht, grinst der sie an, weil er sie nackt und hilflos gesehen hat.“ „Also doch“ triumphierte ich. „Und verkaufen können wir auch nichts mehr. Wenn die geilen Böcke zu uns kommen, wollen sie neben unseren Waren auch etwas von Hilde, weil sie doch als Hure gekennzeichnet ist.“ Er holte tief Atem. „Und zum Dorffest sollte Hilde die Sektbar übernehmen, mit Separee, wie es sich führ eine Schlampe gehört! Wir gehen natürlich nicht hin und Hilde hat gedroht, das Fest wegen des ruhestörenden Lärms verbieten zu lassen.“ „Dein Drachen lernt es wohl nie?“ fragte ich verwundert. „Sie ist halt so wie sie ist“ resignierte Karl. „Sie lernt es nur auf die harte Art, oder? Aber was soll ich den tun?“ „Du bist doch daran gewöhnt, dich von jedem ficken zu lassen. Kannst du nicht für uns einkaufen oder hier das Geschäft betreuen?“ „Karl!!!“ ich war entrüstet. Kaum hatten wir den beiden die Möglichkeit gegeben auf dem Hof zu bleiben, schon versuchten sie wieder das Kommando an sich zu reißen. „Mach, dass du raus kommst!“ Und er ging wortlos, was mich wunderte.
Zwei Stunden später klingelte es erneut. Der Gemischtwarenhändler stand vor der Tür. „Ich will meinen Bonus holen!“ forderte er. „Wie bitte?“ „Hilde hat mir gesagt, meinen Fick bekäme ich hier. Du wärest die Nutte die ihre Votze hinhalten würde.“ Es dauerte einige Zeit bis ich ihm klar gemacht hatte, dass ich nicht das machen würde, was Hilde sagte. Aufgebracht ging ich nach dem Gespräch ins Pförtnerhaus um Hilde zur Rede zu stellen. Sie ließ mich aber gar nicht zu Wort kommen. „Wenn dein Ficker mich so demütigt, dann sollst du gefälligst diese Sachen auslöffeln. Du bist doch sowieso eine Hure und lässt deine Tochter von Niggern ficken! Also mach die Beine auch mal für uns breit, sonst kommen wir auf keinen grünen Zweig!“ „Du vergisst wohl, wer hier das sagen hat!“ donnerte ich. „Ja, du Nutte meinst, nur weil so ein dahergelaufener Krüppel viel Geld hat, würde ich nach eurer Pfeife tanzen? Da habt ihr euch aber geschnitten! Und jetzt geh mir aus den Augen und mach das einzige, was du kannst, nämlich rumhuren!“ Ich drehte mich um und verließ sie. Diesen Vorfall würde ich Reifer Dom melden. Er würde schon das Richtige wissen.
Leider konnte ich weder Reifer Dom, noch Hans oder Ben erreichen. Und so vergingen 2 Tage. An diesem Morgen stand dann plötzlich der Getränkehändler vor meiner Tür. „Ich soll mir hier meinen Bonus abholen, hat mir die alte Hofschickse gesagt.“ „Was wollen sie?“ fragte ich erstaunt. „Na sonst muss die alte Kuh ihre Fickstelzen breit machen um den Wein günstiger zu kriegen, aber ab jetzt machst du das, hat sie mir gesagt.“ „Da haben sie sich aber geschnitten, wenn Hilde und Karl mit ihnen verhandeln, dann müssen sie auch für alles aufkommen. Ich habe nichts damit zu tun.“ „Dass du so reagierst, hat mir Hilde schon gesagt, sie weiß ja, dass du es gerne härter magst und dich pro forma sträubst. Also hör dein Spiel auf und mach die Beine breit!“ fauchte der kleine dicke Kerl und griff nach meinen Brüsten. „Halt, so geht das nicht. Hilde hat dich belogen!“ wehrte ich mich. Er drehte sich um und pfiff zwei breitschultrige grobschlächtige Kerle herbei. Die drei drängten mich gegen meinen Willen in die Küche. „Nun mach nicht so einen Aufstand! Wir wollen doch nur unsere Belohnung“ grinste der schmierige kleine Kerl. Als hätten sie es abgesprochen griffen die beiden bulligen Kerle meine Handgelenke und hielten mich mit gespreizten Armen fest. Der Weinhändler griff mir in den Ausschnitt und riss mein Kleid von oben bis unten auf. „Schaut euch das an, die Hurenschlampe trägt noch nicht mal einen BH damit ihre Freier schnelle an ihre Fleischeuter kommen!“ Mit diesen Worten kniff er mir in die Brustwarzen, zog diese lang und schüttelte sie. „Ist das nicht ein geiler Anblick wenn die Hängetitten so tanzen?“ „Ja, Chef, die alte Sau mag das!“ stimmte einer der Helfer zu. „Darf ich auch an ihre Möpse?“ „Klar doch die Nuttenvotze gehört jetzt uns. Holt ein Seil und bindet ihr die Hände auf den Rücken, dann können wir sie richtig durchziehen!“ Einer der beiden Kerle zog meine Arme nach hinten während der Andere ein Seil aus dem Auto holte und mir die Armen hinter meinem Rücken zusammen band. Dann legte er mir eine Schlinge um den Hals und führte das Seil zum Deckenhaken an dem die Küchenlampe aufgehängt war. „So du kleine Ficksau, bleib schön stehen und gehorche, sonst strangulierst du dich selbst!“ griente er.
„Beine breit du geile Möse!“ befahl mir der kleine Kerl. Als ich nicht sofort reagierte trat er mir von innen gegen meinen Knöchel. Ich geriet ins Straucheln und die Schlinge zog sich etwas zu. „Siehst du, gehorche und es geht dir gut“ höhnte er. Mir blieb nichts anderes übrig als den Befehlen der perversen Kerle zu gehorchen. Der größere der beiden Helfer knetete mir hart und brutal die Brüste. Er legte beide Hände um meine Brust, am Ansatz, drückte schmerzhaft zu und drehte die Brust bis sie wie ein Ballon von meinem Körper ab stand. „Schaut nur wie prall diese Hureneuter ausschauen wenn man sie richtig behandelt!“ frohlockte er. „Komm lege ein Seil um die Nuttendrüsen und binde der Sau die Euter ab.“ Sein Kumpan machte das mit Hingabe und zog das Seil feste um meine Brust, so dass sie wie eine Kugel nach vorn ragte. Dieses Spiel wiederholten sie an der anderen Brust ebenfalls. Ich schrie vor Schmerzen als sie mir dann auf die prallen abgebundenen Titten schlugen um, wie sie sagten „die Glocken zu läuten“. In der Zwischenzeit zog mir der Händler meinen Slip herunter, so dass ich nun nackt vor den geifernden Kerlen stand. Er griff mir an den Arsch und fummelte an meiner Rosette. „Neeeeiiiiiiiinnnnn!“ schrie ich „bitte niiiiiiccchhhhhtt!“ „Halt dein Maul du Arschnutte!“ fauchte er und schob mir einen Finger in die Kimme. Als er versuchte den zweiten Finger dazu zu nehmen, schrie ich vor Schmerz wieder auf. Er zog die Finger aus meinem Arsch und hielt sie mir vor den Mund. „Dann leck sie feucht du Rosettenhure!“ befahl er und steckte mir die stinkenden Finger ins Maul. Widerwillig befolgte ich seine Anordnung. „Jetzt komm, meine arschgeile Sau, stoße deinen Darmausgang auf meine Wichsgriffel wenn du keine Brandblasen auf der Möse haben willst!“ drohte er, steckte sich eine Zigarette an, zog stark daran und hielt mir die Glut vor meine Muschi. Er setzte zwei Finger an meine Kacköffnung und tippte mit der brennenden Zigarette gegen meinen Unterleib. Als ich zurückzuckte, bohrten sich seine Wichsgriffel in meinen Enddarm. „Na siehst du, es geht doch“ triumphierte er. In dem er die Zigarette immer wieder vor und zurück bewegte, zwang er mich quasi seine Finger mit meinem Arsch zu ficken.

Hilflos war ich den perversen Kerlen ausgeliefert. Und als ich den Kopf etwas drehte sah ich Hilde in der Türe stehen. Ihre Augen leuchteten als sie meine Qual sah. „Wann wollt ihr die verkommene Sau eigentlich vögeln?“ stachelte sie die drei Kerle an. „Sie soll uns um einen Fick anbetteln“ kam die Antwort. „Dann legt sie hier über den Hocker!“ dirigierte Hilde die Männer und schob einen Barhocker in die Küche. „Erst will ich die Hurensau in die Möse rammeln“ forderte der zweite Helfer. „Dann los, sie steht doch schon mit offener Hurenvotze vor euch!“ meinte Hilde. Der Kerl trat vor mich, öffnete seine Hose und holte einen stinkenden versifften Pimmel hervor. „Bitte mich, dich zu ficken!“ verlangte er. „Nein! Du Bastard!“ antwortet ich. Sofort schaltete sich Hilde ein. „Gib mir deinen Gürtel“ verlangte sie von dem fickbereiten Flegel. Der zog seinen Ledergürtel aus den Schlaufen und reichte ihn an meine Ex-Schwiegermutter. „Schön, Rosi, dass ich mir revanchieren kann!“ freute sie sich. „Bettel um einen Fick oder ich schlag dir das Fleisch von den Knochen!“ Damit schlug sie mit dem Ledergürtel auf meinen Hintern, dass ich einen markerschütternden Schrei aus stieß. Mit voller Wucht prügelte sie auf mich ein und bereits der dritte Schlag ließ mein Gesäß aufplatzen. Nach dem fünften Hieb konnte ich nicht mehr. „Bitte, bitte, fick mich!“ brüllte ich unter Schmerzen. „Er soll dich Sklavennutte vögeln, will ich hören!“ fauchte Hilde und schlug erneut zu. „Aaaaaaarrrrggghhhh! Aaaaauuuuuuuuutsch! Bitte vögel mich Sklavennutte! Bitte, bitte!“ flehte ich und grinsend setzte der gemeine Kerl seinen dreckigen Pimmel an meine Spalte und stieß unbarmherzig zu. Er rammte mir seinen Pfahl wie einen Dampfhammer in mein Loch. Hilde klatschte in die Hände. „Siehst du so liebt es meine Ex-Schwiegertochter in ihrer verhurten geilen Nuttenvotze!“ geilte sie sich auf.
Der Ficker grunzte und schoss eine Menge Glibber in mein Fickloch, so dass schleimiges Sperma aus meiner Muschi die Schenkel herunter lief, als er seinen Schwanz heraus zog. „Dreht die Hure um“ forderte der Kleine „Ich will ihr den Nuttearsch versilbern!“ „Wartet, hier ist was für Euch!“ mischte sich Hilde ein und schob einen Barhocker in die Küche. „Legt sie darauf, dann stehen euch alle Nuttenlöcher zur Verfügung!“ Mir wurde die Schlinge abgenommen und ich musste mich mit dem Bauch auf den Hocker legen. Meine Handgelenke wurden an die Beine des Hockers fixiert und meine Beine gespreizt und mit einen Besenstiel auseinander verankert. So lagen meine Muschi und meine Rosette für die Ficker frei zugänglich. Der erste Ficker rutschte unter mich und leckte begierig aus meiner offenen Spalte die auslaufende Tunke. Der kleine dicke Händler setzte seinen Pimmel an meinen Schließmuskel und zwang seine Eichel durch meine Rosette in den Enddarm. „Ich fick dich geile Arschvotze jetzt richtig in den Hintereingang, du verkommene kleine Hurenschlampe“ keuchte er „ich bringe dein Arschloch mit meinem Pimmel zum Glühen. Ich dehne deine Kackspalte bis zum reißen. Ich reiß dir den Arsch auf und mach dich spermageile Arschficke fertig!“ Er rammelte wie ein Kaninchen in meinen Nougatbunker, dass ich glaubte mein Hintern würde in Fetzten gehen. Der größere der Helfer stieß mir brutal seine Latte zwischen die Kiefern, fasste mich an den Zitzen und zog mich daran auf seinen dicken feuchten Lustknochen. Die beiden Männer handhabten mich wie ein geiles, williges Stück Fickfleisch. „Ja benutzt die verkommene billige Nutte! Bockt die Hurenkuh auf, rammelt ihr den letzten Rest Verstand aus ihrem Nuttenhirn!“ jauchzte Hilde. Der Kerl der unter mir meine Spalte mit der Zunge bearbeitete keuchte vor Geilheit. „Diese dreckige geile Fickschlampe saut mich total mit dem Schleim aus ihrer Schwanzgarage voll!“
Mit tiefen harten Stößen weitete mir der kleine Fickkerl meinen Arsch. Brutal krallte er seine Hände in meinen aufgeplatzten Hintern. „Nimm meinen Schleim, du arschgefickte Hure, du verkommene Dreilochstute“ hechelte er und füllte mir meinen Darm mit warmer Männerrotze. Der Maulficker riss an meinen Brustwarzen und jagte mir seinen Glibber in den Hals. „Na du geile Blasenutte? Wie fühlt sich mein heißes Sperma in deiner Nuttenfresse an? Schmeckt dir der dickflüssige Ficksaft? Du Hurensau?“ Ermattet ließen die drei Kerl von mir ab.
„Wollt ihr das dreckige Flittchen so davon kommen lassen? Pisst die Dorfmatratze an, besudelt das verkommene Miststück!“ forderte Hilde die Kerle auf. „Piss ihr doch selbst ins Maul, alte Hexe!“ japste der Händler. „Dann legt die Hurenschlampe auf den Boden“ dirigierte meine Ex-Schwiegermutter „sie soll ihr Schluckmaul aufreißen!“ Die Männer banden mich los und legten mich auf den Rücken auf den Boden. Die aufgeplatzten Stellen von Hildes Schlägen schmerzten als sie mit den kalten Fliesen in Verbindung kamen. Die beiden Helfer hielten meine Arme zu Boden gedrückt und der Händler setzte sich auf meine Beine. Hilde stellte sich breibeinig über mich, hob den Rock und streifte ihren Slip ab. Ihre ausgeleierte, runzelige Möse senkte sich herab. Ein paar Tropfen Altweiberpisse tröpfelten in mein Gesicht. „Mach deine Schnauze auf!“ fauchte Hilde und schlug mit dem Gürtel brutal zwischen meine Beine auf meine nackte Votze. Vor Schreck schrie ich auf und öffnete den Mund. Im gleichen Moment lies Hilde ihrer Pisse freien Lauf. Der goldene Schauer plätscherte in meinen Mund. „Halt ihr die Nase zu, die alte Sau soll schlucken!“ wies sie einen der Helfer an. So musste ich den dampfenden Urin der alten Vettel hinabwürgen. Als ihre Harnleiter versiegte, presste sie ihre alte verfickte Möse auf meinen Mund und ließ sich die Spalte trocken lecken.
Dann erhob sie sich triumphierend. „Siehst du, Rosi, da kann dir auch dein Krüppel nicht helfen, du Pisshure! Und nun Schlaf schön, du versautes dreckiges Luder!“ Damit ließen die vier Personen mich auf dem Boden liegen und verschwanden. Ich kam mir dreckig, benutzt und besudelt vor und kroch in Bad um ausgiebig zu Duschen und meine blutigen Striemen zu verarzten.
In meiner Verzweifelung rief ich bei Baron von Spatzheim an. Er kam sofort und holte mich auf sein Schloss. Reifer Dom und Hans informierte ich über eine E-Mail. Alexander und Maximilan freuten sich riesig, dass ich sie mal wieder besuchte. Und auch das Gesinde war erfreut, hatten sie doch schon alle Spaß mit, auf und in mir gehabt. Beim Abendessen forderten mich die Zwillinge auf über mein Erlebnis zu berichten. Sowohl sie, als auch Baron Jürgen waren entsetzt über das, was mir auf dem Hof angetan worden war.
„Wir freuen uns, wenn du uns als Hurenmama zur Verfügung stehst oder unseren Wünschen nachkommen musst, aber das geschieht ja nicht gegen deinen grundsätzlichen Willen!“ beteuerte Alexander. „Nein, meine beiden jungen Herren, ich liebe es ja benutzt und gedemütigt zu werden, aber es soll meiner devoten Natur entsprechen“ beteuerte ich. „Möchtest du dich denn nur erholen? Oder dürfen wir ….“ Maximilian ließ die weiteren Optionen offen. „Mein Herr, Reifer Dom, hat seine Erlaubnis gegeben, dass ich ersatzweise eure ‚Hurenmama’ bin. Also dürft ihr mich auch so behandeln. Ich weiß, dass ihr mir Achtung erweist und Verantwortung übernehmt, auch wenn ihr mich demütigt und wie eure Hurensklavin behandelt.“ „Dann noch einmal herzlich willkommen!“ meinte Alexander, nahm mich in den Arm, beugte sich zu mir herunter und knutschte mich. Unsere Zungen fanden sich und er knete meine Brust während er mich mit dem anderen Arm fest hielt. Als er atemlos von mir ab ließ, über nahm Maximilian seine Stelle und auch sein Leckbrett forderte Einlass in meinen feuchten Mund.
Als Paul, der Butler auf mich zu trat ließ Max von mir ab. „Lady Irmgard, ich freue mich, dass sie uns noch einmal die Ehre geben!“ „Ich sehe es an ihrem Schritt“ neckte ich ihn, „ihr Freund steht ja auch schon stramm!“ „Ich hoffe doch, dass er heute noch in ihrer Lümmelstube austoben kann“ konterte er. „Wir haben eine Zofe eingestellt, die ihnen zu Diensten steht, Lady Irmgard, und in ihrer Abwesenheit die jungen Herren betreut.“ Er winkte und ein junges blondes Mädchen mit einem Gretchenzopf trat zu uns. Sie trug ein weißen durchsichtiges Neglige unter dem ihre nackten apfelförmigen prallen Titten gut zu erkennen waren. Ein Strapsgürtel und weiße Nylons mit Naht vervollständigten die Kleidung. Ihre Spalte war rasiert und sie trippelte auf High Heels heran und knickste vor mir. Ich bot ihr einen Platz neben mir an, aber sie kniete sich neben meinen Stuhl und sah zu mir auf.
„Die kleine Ficksau wird sie bedienen, Lady Irmgard!“ entschied der Butler. „Und nun entschuldigen sie mich bitte, ich muss noch einige Vorbereitungen für die morgige Jagd treffen!“ Damit verabschiedete sich Paul. Auch ich erhob mich, um in mein bereits bekanntes Zimmer zu gehen. Max und Alex baten darum, mich am Abend noch aufsuchen zu dürfen, was ich ihnen gerne gestattete, da ich mich noch gut an die Ausmaße ihrer Geschlechtsteile erinnern konnte.
Auf dem Tisch war neben meinem Weinglas eine Gerte platziert worden. Eine Aufmerksamkeit, meiner beiden ‚Adoptivsöhne’ nahm ich an. Ich griff sie und versetzte dem Baron, der die ganze Zeit demütig mit gesenktem Kopf neben der Tür gestanden hatte, einen Hieb. „Wer hat dir erlaubt, mir bekleidet gegenüber zu stehen? Kleinschwanz? Auf mein Zimmer und erwarte deine Herrin wie es sich gehört für einen Schlappschwanz wie du es bist!“ befahl ich ihm. Er verließ gesenkten Hauptes den Raum. „Komm, Zofe!“ forderte ich und ging in mein Zimmer, die kleine Blonde folgte mir auf dem Fuß.
Im Zimmer wartete schon, nackt wie befohlen, Baron Jürgen. Ich setzte mich aufs Sofa und befahl meine Begleiterin neben mich. Widerwillig gehorchte sie. „Wie heißt du?“ wollte ich wissen.“ „Kristyna!“ antwortete sie zaghaft. „Und du bist freiwillig hier?“ „Ja, Lady!“ „Und du musstest meinen ‚Söhnen’ zu willen sein?“ „Ja, Lady!“ „Berichte!“ befahl ich. „Meine Mama war bei der Großmutter als Krankenschwester angestellt. Und auf die Anfrage nach einer Zofe für sie, Lady Irmgard, hat meine Matka gemeint, es wäre für mich die Gelegenheit in Deutschland Geld zu verdienen.“ „Wusstest du, auf was du dich eingelassen hast?“ „Ja, ich habe damit gerechnet, weil meine Mama vom Vater des Schlossherrn bereits verführt worden war. Aber meine Matka hat noch 4 Kinder und Tata hat keine Arbeit und nur noch einen Arm, da reicht das Geld, das ich schicke für meine Familie. Dafür dürfen mich die beiden jungen Herren ….“ sie brach in Tränen aus. „Hat dich außer den Zwillingen noch jemand gefickt?“ wurde ich deutlich. „Nein, nur die beiden. Aber sie haben fast nur von ihrer Mama geredet. Und nun weiß ich auch warum.“ „Haben sie dir weh getan? Kristyna?“ „Nein, Lady Irmgard, sie waren nett und höflich, aber ich weiß, dass ich trotzdem nur eine Prostytutka bin“ weinte sie.
Ich legte meinen Arm um sie um sie zu trösten. Nach einer Weile verebbten die Tränen und sie schniefte nur noch etwas. „Ich werde dir helfen, Kleine!“ versprach ich. „Aber ich will hier bleiben, Matka und Tata brauchen doch das Geld!“ versicherte sie eifrig. „Darüber reden wir noch, Kristyna“ sagte ich, nur helfe mir bitte mich um zu ziehen, denn wenn die beiden jungen Herren kommen, muss ich ihre Sklavin sein und mit mir werden sie nicht so zart umspringen wie mit dir!“ Die junge Polin brachte mir mein brustfreies Kleid und half mir Strapsgürtel und Strümpfe an zu legen. So vorbereitete legte ich mich aufs Bett und wartete auf die jungen Ficker. Kristyna musste sich neben mich legen und Baron Jürgen befahl ich unsere Füße zu verwöhnen, was er auch mit Hingabe machte.
„Schau dir das Bild an!“ weckte mich eine Stimme auf. „Unsere Hurenmutter tröstet ihre Zofe“ war Alex zu vernehmen. „Ja aber sie liegt bereits im Bett und wartet bestimmt nur auf unsere Schwänze, die geile Dirne“ stimmte Max zu. „Endlich mal wieder eine Ficksau die man richtig saftig durchziehen kann und nicht so ein zartes Pflänzchen wie Kristyna!“ frohlockte er. „Hallo ihr beiden Fickherren!“ begrüßte ich die Zwillinge, „ich freue mich darauf von euch gevögelt und benutzt zu werden. Tobt euch an mir aus, gebt mir eure geilen heißen Säfte. Lasst mich spüren was es heißt eure devote Fickschlampe zu sein. Bringt mich vor Geilheit zum Winseln!“ forderte ich die beiden heraus. Sie zogen ihre Hosen herunter und sofort sprangen die beiden mächtigen Fickprügel hervor. „Wer nimmt die alte Ficksau zuerst?“ fragte Alexander. „Lost es aus“ schlug ich vor. „Kleinschwanz komm’ her und bringe zwei Klemmen mit!“ Baron von Spatzheim gehorchte sofort. „Kristyna, setze meiner Lecksau an jede Brustwarze eine Klemme und dann hole Gewichte und hänge sie an die Klemmen. Die linke Brust gilt für Alex, die rechte für Max. Die Seite die das meiste Gewicht verträgt gewinnt für den ersten Fick der beiden geilen Ficker!“ Kristyna setzte zaghaft die Klemmen und bestückte sie immer gleichzeitig mit Gewichten. Als etwas über einem Kilo an den Warzen hing, riss die rechte Klemme ab und hinterließ eine blutige Schramme.
Mit einem Jauchzer sprang Alex aufs Bett riss mir brutal die Beine auseinander und stieß seinen dicken großen Jungmännerpimmel tief in mein Loch. „Darauf warte ich schon seit unserem letzten Treffen!“ geiferte er und rammte seinen Kolben hart bis zu Anschlag in meine Möse. „Du wunderbare Mutterhure, du verkommenen Schwanzquetsche, du herrliche Fickschlampe, du perverse Dreilochstute ich rotz dir deine offene Wunde voll, ich besame deine Tropfsteinhöhle, ich fülle dir dein Spermaauffangbecken mit meinem Schleim!!!!“ keuchte er und schoss seinen klebrigen weißen Saft in meinen Muttermund. Max zog ihn zur Seite und rammte mir seinen Kolben ins offene nasse Loch „Schlammschieben ist geil, du Hurensau!“ fickte er mich zum Orgasmus. Ich war wild und erregt. „Fick mich, fick deine Nuttenmama, du geile Sau“ schrie ich „spalte mich mit deinem harten brutalen Bullenpimmel! Vögel mir den Verstand aus dem Leib! Ich will eure verfickte Nuttenmöse sein! Fick mich in meine nassen aufnahmebereite Spermakammer!“ fast von Sinnen winselte ich meinen Höhepunkt heraus. „Besudelt mich mit eurem heißen Herrensaft!“ flehte ich. Und auch Max füllte sein Sperma in meinen Unterleib.
„Komm her, Lecksau!“ zog Alex seinen Vater heran „schau wie deine Söhne die Nuttenmöse besamt haben!“ Baron Jürgen kniete neben dem Bett und sah mit leuchtenden Augen auf meine tropfende Möse. Max führte Kristyna zu uns. „Los, du Hurenzofe, fiste deine Herrin, schieb ihr beide Hände in die triefende, spermagefüllte Pflaume und hole den Schleim heraus. Eine Hand für die geile Mamahure und eine Hand für unseren perversen Lutschpapa!“ verlangte Maximilian. Kristyna sah mich fragend an als wolle sie eine Entscheidung von mir. Ich nickte ihr zu und erleichtert trat sie näher. Ihre schmalen Hände rutschten nur so in meine geöffnete Fickspalte, die durch die Männersäfte geölt war. Das junge Ding drehte die Hände im meinem Lustloch und zog sie über und über mit Votzensaft und Fickschleim besudelt wieder heraus. Sie hielt eine Hand Baron Jürgen und die andere Hand mir vor den Mund. Baron von Spatzheim saugte und nuckelte gierig die schmierigen Säfte von Kristynas Hand und Fingern und auch ich leckte die Geilsäfte ab. Es roch und schmeckte einfach köstlich nach Moschus, Sperma und Mösenschleim.
„Weiter!“ befahl Alexander. Erneut drückte meine Zofe ihre Fäustchen in mein aufgewühltes Feuchtbiotop, holte die Säfte heraus und fütterte Baron Jürgen und mich mit dem Fickrahm. Dies wiederholte sich zur Belustigung der Zwillinge, bis Butler Paul den Raum betrat.
„Darf ich zum Willkommen der Hurenherrin meinen Beitrag leisten?“ fragte er mit seiner sonoren Stimme. „Aber gerne doch“ grinste Maximilian „alles was geil und versaut ist, ist unserer Nuttenmutter angenehm. Oder Mama?“ fragte er mich scheinheilig. „Ja, Maximilian, ihr wisst doch, dass ich eine geile devote unersättliche Votze bin!“ gab ich zurück „und ich stehen meinen Herrensöhnen für jede Schandtat zur Verfügung!“ „Und nicht nur uns!“ betonte Max „sondern jedem der in diesem Schloss lebt!“ „Ja, Herr Max, jeder der in diesem Schloss lebt darf deine Hurenmutter nach seinen Vorstellungen benutzen. Ist es das was du hören möchtest?“ „Ja, du Muttersau, das will ich hören!“
„Ich habe mir erlaubt eine Flasche Champagner zur Begrüßung der Hurenherrin mit zu bringen!“ eröffnete Paul. „Ich darf doch?“ fragte er die Zwillinge. „Aber bitte, bediene dich!“ Der Butler platzierte vor dem Bett eine Schüssel, zog mich an den Beinen bis an die Kante der Matratze und bat die Zwillinge meine Beine weit auseinander zu ziehen. Dann öffnete der behutsam die Champagner-Flasche und stieß mir den Flaschenhals tief in meine offene Spalte. Er schüttelte die Flasche und der spritzige Champagner wurde mit Überdruck in meine Ficköffnung gepumpt. Obwohl meine Schamlippen den Flaschenhals abdichteten, schossen Fontänen des perlenden Getränkes aus meiner Möse. Die Zwillinge versuchten das geile spritzende Getränk mit ihren Mündern zu erhaschen. Paul zog die Flasche aus meiner Votze, presste sein Maul auf meine auslaufende Spalte und saugte die köstliche Erquickung aus meinem Unterleib.
„Der Herr Baron möchte bestimmt auch seine verhurte Herrin mit einem Schlückchen ehren!“ grinste der alte Bock anzüglich, nachdem er mich ausgeschlürft hatte. Die fast noch halb volle Flasche schob er mir in meine Rosette. Die Zwillinge zogen meine Beine gespreizt zu meinen Schultern, damit sich mein Unterkörper hob. Als die Flasche gerüttelt wurde füllte der Sekt meinen Enddarm mit Flüssigkeit und Kohlensäure, dass ich meinte mein Darm würde platzen und mein Bauch aufgebläht. Während Paul mit einer Hand die Flasche in meinem Arsch hielt, zog er mit der Anderen Baron Jürgen heran. Als er die leere Flasche mit einem Plopp aus meinem Schliessmuskel riss, drückte er den Mund des Barons auf meine Arschvotze. „Schluck du perverser Kleinschwanz!“ befahl er seinem Dienstherrn und zu mir gesandt: „Presse den braunen Sekt in sein Sklavenmaul!“ Um seine Forderung zu unterstützen drückte er mir mit beiden Händen auf den Bauch und so schoss eine Fontaine lauwarmen Champagners in den weit geöffneten Mund meines Sklaven.
„Geil, jetzt sind die verfickten Nuttenlöcher unserer ‚Mama’ gesäubert“ grinste Alex, „da können wir die Ficköffnungen ja wieder füllen!“ Er warf sich rücklings aufs Bett und befahl: „Komm her, Hurenmama, und stülpe deine ausgeleierte Liebestunnel auf meinen Riemen!“ Er zog mich über sich und hob mich auf seinen großen harten Pimmel, der bis zum Anschlag in meine Freudengrotte drang. An den Brustwarzen zog er mich zu sich herunter als ich an meiner Nougatschleuse die Eichel seines Bruders spürte. Max stieß mit ungeheurer Wucht in meinen Kackmuskel. Wie ein eingespieltes Team rammelten mich die beiden Zwillinge im Sandwich. „Schau, Papa, wie deine Ficksau uns zu willen sein muss!“ demütigten sie ihren devoten Vater. „Und Paul, du könntest die Zofe nageln, damit die kleine Hurensau weiß wo ihr Platz und ihre Stellung in diesem Schloss ist.“
Paul zog Kristyna aufs Bett, so, dass ihr Unterleib neben meinem Gesicht zu liegen kam. Dann stieg er auf sie, spreizte mit seinen Knien ihre Beine und rammte seinen überdimensionalen Butlerpimmel in ihre enge Zofenmöse. Kristyna schrie wie am Spieß als der dicke geäderte Schwengel tief in ihre Pussy ein drang. So wurden wir beiden Frauen durchgeknallt. Meine Zofe quiekend und schreiend, ich stöhnend vor Geilheit, triefend nass und von zwei wundervollen dicken Schwänzen gedehnt und geöffnet. „Ihr beiden geilen Schweine! Fickt mich zur Spermasau! Hört nicht auf! Bohrt eure herrlichen Rohre in meine Nuttenlöcher! Spießt mich auf, ihr Fickbullen!“ bettelte ich winselnd. Und die beiden Stecher taten mir den Gefallen, sie pimperten auf Teufel komm raus. Mein Höhepunkt kündigte sich an. „Iiiiiich koooommmmmmeeeeee, spritz mich geeeeiiiiiile Stute voll!“ brüllte ich und als sie synchron ihr heißes Sperma in meine Löcher pumpten, erschütterte mich ein gewaltiger, erlösender Orgasmus.
Neben mir krümmte sich Kristyna ebenfalls in Ekstase unter den Stößen des Butlers. „Dość! I nie może się modlić“ schrie sie ihre Geilheit heraus. „Genug! ich kann nicht mehr, bitte, bitte!“ flehte sie zappelnd unter dem fickenden Butler. Paul zog seinen schmierigen Pimmel aus ihrem Fickloch, riss ihren Kopf gegen sein Geschlecht und keuchte „Ich spritze ich Dir am liebsten ins Gesicht oder in dein polnisches Maul, du kleine verkommene Sau!“ Dicke weißliche Schlieren spritzte er ihr über Wange, Augen und Stirn. Der zweite Schuss traf ihren offenen Mund und die Nase. Paul zielte mit seiner Eichel genau in ihren Mund und füllte ihren Rachen mit seiner Pimmelrotze. Die letzten Schübe trafen wieder ihre Lippen, die Nase und ihr Kinn. Ihr ganzes Gesicht war geil mit weißem schleimigem Sperma besudelt. Mit seiner Eichel wischte Paul die Klötensuppe zwischen ihre Lippen. „Schluck meinen Saft, genieße den Geilschleim, kleine Ficksau!“
Max lag erschöpft neben mir und Alex drückte mich von sich herunter. Beide grinsten schelmisch. „Danke für den geilen Begrüßungsfick, Fickschlampe!“ Paul, der seinen abgeschlafften Schwanz wieder in seiner Hose verstaute, wies auf die Schüssel vor dem Bett, in der sich die Reste des Champagner-Votzen-Darm-Gemisches befanden. „Die Nachtverpflegung unseres devoten Schlossherrn!“ grinste er anzüglich und Baron Jürgen trug die Schüssel wie eine Trophäe in seine Ecke. „Du erbärmlich Sau bedienst deine Herrin“ befahl Paul der kleinen Polin. Alex und Max halfen mir vom Bett hoch und küssten mich rechts und links auf die Wange. „Gute Nacht! Geiles Luder!“ verabschiedeten sie sich. Nach dem uns die Kerle verlassen hatten und Baron von Spatzheim in seiner Ecke zusammengekauert lag, befahl ich Kristyna, sich zu säubern und dann zu mir ins Bett zu kommen. Das junge Mädchen kroch kurz darauf zu mir unter die Decke und kuschelte sich an mich an. So schliefen wir bis zum nächsten Morgen.
In aller Frühe wurden wir von Paul geweckt. Kristyna bekam ihr Arbeitsdress für den Tag. Ein Fell, ich tippte auf Reh oder Hirsch, war so gearbeitet, dass es ihren Rücken bedeckte und auf dem Bauch zusammen gebunden wurde. Das Fell war so abgezogen worden, dass die Umhüllung der Läufe noch vorahnden war. So konnte die Teile der Hinterläufe an ihren Knien angebunden werden. Die Vorderläufe bedeckten ihre Arme und wurden an den Handgelenken befestigt. Als sie sich auf Befehl des Butlers auf alle Viere kniete, hingen ihre Brüste aus dem Fell heraus und ihre Möse und Rosette waren unter dem aufliegenden Fell frei zugänglich. Zur Abrundung der Darstellung bekam sie eine lederne Hundemaske verpasst. „So gibst du eine geile Hündin ab“ freute sich Paul, legte ihr ein breites Halsband an und führte sie an einer Hundeleine aus dem Zimmer. Kurz darauf kam er wieder zurück und brachte mir eine Kuhmaske, die ich aufsetzen musste. Durch die Nasenlöcher in der Maske führten zwei kurze Ketten, die mit einem dicken Ring verbunden waren. Die Enden der Ketten waren Krokodilklemmen, die mir in die Nasenwände gezwickt wurden. Am Ring befestigte er ein Seil und zog mich, quasi am Nasenring, hinter sich her. „Du wirst als Melkkuh herhalten, geile alte Sau!“ demütigte er mich. Durch die Maske konnte ich nur eingeschränkt sehen. Er führte mich auf dem Hof zu einem Pferdewagen, auf dem bereits Kristyna wie ein Hund angeleint war. Paul wies auf zwei Handgriffe, die an der Bracke angebracht waren. „Halte dich gut fest, Nuttenkuh“ sagte er zu mir „sonst reißt du dir deine Nase in Streifen!“ Er band den Führstrick an die Bracke, so dass ich stehen bleiben musste. Ich krallte mich an den Griffen fest. Paul schloss die Heckklappe und kurz darauf ruckte das Gespann an. Etwa 20 Minuten fuhren wir, zum Schluss über holprige Wege, in den Wald. Nur mit Mühe konnte ich mich aufrecht halten und wurde von einer Seite auf die andere geschleudert. Auf einer Lichtung hielt Paul an und öffnete den Anhänger.
Er holte mich herunter, führte mich an einen Baum und drückte mich mit dem Rücken dagegen. Er zog mir die Arme nach hinten und fesselte meine Handgelenke mit Manschetten und einem Strick hinter dem Baumstamm zusammen. Meine Füße spreizte er und spannte sie rechts und links an dünnere Bäume ebenfalls mit Manschetten und Seilen. Die Nasenkette band er über meinem Kopf fest, damit ich meinen Blick nicht direkt nach unten richten konnte. So stand ich nackt, mit gespreizten Beinen am Baum, dessen Rinde mir schmerzhaft auf dem Rücken scheuerte. Paul betatschte meine Brüste und griff mir zwischen die Beine. „Gut, alles schön zugänglich. Da wird sich die Jagdgesellschaft freuen, über so eine fick- und wichsgeile Kuh!“ höhnte er. „Damit dir nichts Böses geschieht wird dich dein Hündchen bewachen.“ Paul zog Kristyna auf allen Vieren vom Wagen und führte sie an den rechten Baum neben mir. Dort legte er um den Stamm eine Kette und schloss diese mit einem Vorhängeschloss an ihr Halsband. Kristyna konnte sich nur auf den Armen abstützen, höher kam sie mit ihrem Kopf nicht. So musste sie auf Armen und Knien neben dem Baum warten. Auch bei ihr prüfte Paul die Zugänglichkeit zu ihren hängenden Titten und ihrer Rosette und Möse. „Oh, die geile Hündin ist ja schon nass in ihrer Vögelspalte“ griente er „oder was meint die geile Kuh?“ fragte er mich und schob mir seine Finger mit dem Fotzsaft der jungen Frau in den Mund. Er wartete meine Antwort nicht ab, sonder drehte sich um und ging zum Auto. „Warte schön, bis eure Besamer hier auftauchen. Sie werden sich an euch vergnügen“ prophezeite er. Dann fuhr er zurück zum Schloss. Kristyna und ich machten uns auf eine längere Wartezeit gefasst.
Richtig unangenehm wurde es für mich als die ersten Mücken und Fliegen erkannt hatten, dass ich sie nicht richtig vertreiben konnte. Wenn ich versuchte das Ungeziefer ab zu schütteln, rieb ich mir schmerzhaft den Rücken an der Baumrinde. Kristyna versuchte Spinnen und Käfer davon ab zu halten an ihr hoch zu krabbeln. Sie hatte noch ihre Hände etwas frei und konnte so Teile ihres Körpers erreichen, fiel dabei aber immer wieder mit dem Gesicht auf den Waldboden. Das Krabbeln an meinen Beinen versuchte ich geflissentlich zu ignorieren, konnte aber nicht verhindern, dass sich Kriech- und Krabbeltiere auch auf meiner Muschi trafen. Ich wünschte mir endlich die Jagdgesellschaft herbei um wenigstens von diesen Insekten befreit zu werden. So warteten wir hilflos auf das Eintreffen der Gesellschaft. Die Zeit wurde lang und länger. Sie war nur am Stand der Sonne aus zu machen. Als Paul uns angebunden hatte war die Sonne noch nicht auf gegangen und nun schien sie direkt von oben. Zu unserem Glück waren die Bäume so dicht und beblättert, dass wie der prallen Sonne nicht schutzlos ausgeliefert waren.
Es war wahrscheinlich kurz nach Mittag als wir die ersten Reiter hörten und kurz darauf trabten einig Pferde auf die Lichtung. Vorneweg ritten die Zwillinge und Baron von Spatzheim. Als sie uns sahen, zügelten sie die Pferde, sprangen aus dem Sattel und banden ihre Tiere an den Bäumen an. Auch Paul war unter den Reitern, dazu noch etwa 5 oder 6 Männer die ich nicht kannte. „Was haben wir den hier?“ fragte Alexander laut in die Runde. „Eine geile Melkkuh mit dicken Eutern und eine läufige empfangsbereite Hündin!“ verkündete er. „Als gute Gastgeber lassen wir natürlich unseren Gästen den Vortritt. Bedienen sie sich an den Viechern, die wir für sie bereit gestellt haben. Sie werden naturgeile, versaute Säugetiere vor finden, die sich jeder Behandlung unterwerfen.“ Ein Lob und Applaus brandete auf und der erste kesse Kerl trat vor mich. „Muss die Milchkuh mir auch antworten?“ fragte er die Zwillinge. „Aber sicher, unsere Kreaturen werden reden wenn sie schmutzig gefragt werden“ grinste Maximilian. Der Kerl stellte sich vor mich, kniff mich in die Brustwarzen und fragte: „Na du perverse Kuh, liebst du es wenn dir deine Milchdrüsen bearbeitet werden?“ „Ja, Herr, meine Euter stehen euch für jeglichen Gebrauch zur Verfügung.“ „Und deine Möse?“ hakte er nach. „Auch diese soll euch zu Lustbarkeit und Zerstreuung dienlich sein!“ „Oh, eine gebildete Hurenkuh“ feixte er „dabei hatte ich eine verkommene versaute asoziale Schlampensau erwartet. Kannst du nicht dreckiger reden?“ „Doch, Herr, wenn ihr es wollt“ antwortete ich. „Dann los du dreckiges Fickobjekt, biete mir dein Nuttenloch an.“ „Herr, meine Votze ist ein ausgeficktes, nasses Loch, das durch die gewaltigen Riemen meiner Zwillinge und durch brutales Faustficken gedehnt und belastbar ist. Sie wartet darauf gestopft und gevögelt zu werden!“ Das war das was der geile Kerl hören wollte, sein Schwanz sprengte fast die Reithose.
Er griff sich seine Gerte und schlug mir hart zwischen die Beine auf die Schamlippen. „Da muss man ja erst das Ungeziefer von deinem stinkenden Fickloch vertreiben!“ meinte er „und nun will ich spüren wie nass du Schlampensau bist.“ Er ging in die Hocke und setzte seine Fingerspitzen zwischen meine Spalte. Langsam aber stetig schob er mir die Hand in meine heiße feuchte Spalte. Das Dehnen meiner Lusthöhle machte mich geil, ich schob ihm meine Fickgrotte entgegen um die ganze Hand auf zu nehmen. Sein Daumen begann, meine Lustperle zu reizen. Mein Stöhnen wurde zu seiner Freude lauter und heftiger. „Die alte Sau ist nass wie eine Jauchegrube! Brauchst du verfickte Kuh meine Hand in deiner Nuttenmöse?“ „Ja, Herr, fiste mich“ stöhnte ich „mach es mir, benutze meine Punze, Herr!“ Er schob die ganze Hand tief in mein Loch und wühlte in meinem Unterkörper. Dann setzte er die zweite Hand an und schob sie mit Eifer ebenfalls in meine Fickspalte. Er drückte die Handgelenke auseinander um so meine Schamlippen noch mehr zu weiten. „Schaut euch die verfickte ausgeleierte Hurenmöse an. Die schmerzgeile Kuh braucht noch eine dritte Hand in ihrem dreckigen Loch!“ forderte er und ein zweiter Reiter hockte sich neben ihn. Er hatte schon seinen Pimmel aus dem Reitdress geholt und sein Schwanz stand tropfend vom Körper ab. Er setzte seine Hand zwischen die Handgelenke des ersten Wichsers und Eifer drängte er seine Hand auch noch in mein schmerzendes zum Zerreisen gedehntes Fickloch. Mein Stöhnen ging in ein schmervolles Wimmern über. Jede Bewegung einer der Hände zwang einen Schmerzschrei aus mir heraus. Die Kerle erfreuten sich an meiner Qual und im Schritt des ersten Handfickers bildete sich ein feuchter Fleck.
Baron Jürgen wurde von seinen Söhnen herangeführt und ausgezogen. Seine Arme wurden gespreizt und an ein Querholz gebunden, so dass er hilflos mit zur Seite gebundenen Armen zusehen musste wie ich benutz wurde. „Jetzt wollen wir es der alten Kuh aber richtig besorgen!“ ließ sich ein dritter Kerl vernehmen. „Bindet sie zwischen die beiden Bäume, damit das Nuttengeschenk von allen Seiten zugänglich ist.“ Meine Arme und Beine wurden von den Fesseln kurzfristig gelöst. Schmerzlich schluchzend musste ich mit gefüllter Muschi einige Schritte zur Seite tun und wurde dann gespreizt zwischen zwei Bäumen erneut fixiert. Der Schlossherr wurde seitlich von mir an einem Baumstamm fixiert um meiner Behandlung bei zu wohnen. Ich konnte jetzt den Kopf senken und sah, dass ein weiterer Kerl Kristyna von hinten wie eine Hündin nahm. Die junge Frau biss auf die Zähne um den Kerlen nicht die Genugtuung zu geben, sie zum Stöhnen zu vögeln. Vor mir knieten nun die beiden Wichser und wühlten mit drei Händen in meiner Lustgrotte bis zur Gebärmutter. Der dritte geile Kerl, der mich zwischen die Bäume hatte spannen lassen, stand hinter mir, und fingerte meine Rosette. Erst ein, dann zwei, dann drei Finger drangen in meinen Schließmuskel ein. Ich schrie vor Schmerz. „Melkfett zu mir!“ forderte er. Und ein Tiegel mit dieser Creme wurde ihm gereicht. Dick bestrich er mein Arschloch und seine Hand mit dem Gleitmittel. „Ich werde dir deinen dreckigen Arsch weit aufreißen und deine Eingeweide wichsen!“ verkündete er. „Gleich wird’s der wilden Schlampe warm, ich wichse ihr den geilen Darm“ dichtete er und schob nun vier Finger in meine Schwulenmuschi. Mein Schließmuskel wurde gedehnt und ausgefüllt. Unerbittlich schob er die ganze Hand in meinen Arsch. Aus meinem Wimmern wurde ein Schluchzen und Jammern als sich die Hände in meiner Votze und die in meinem braunen Salon, nur getrennt von dünnem Fleisch, trafen.
„Schau Baron“ lästerte einer der Kerle „wie wir deine Hurensau benutzen. Sie ist ein schmerzgeiles Stück Fickfleisch, die wild darauf ist, ihre Löcher gedehnt zu bekommen! Bitte uns doch, dass wir die Hurensau quälen, bis die alte Kuh quickt wie ein Schwein!“ Und als einer der anderen Männer Jürgen einen Schlag mit einer Reitgerte verpasste, kam mein Leckdiener der Aufforderung nach. „Bitte ihr Herren, quälte meine Hurenkuh bis sie schreit wie eine Nuttensau!“ Sein Pimmelchen stand dabei wie eine Eins vor Geilheit. Er ergötzte sich daran, zuzusehen wie ich vor seinen Augen gedemütigt wurde. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen um so den Druck in meiner Votze und meinem Arsch etwas erträglicher zu machen. Aber je höher ich ging um so mehr schoben die perversen Kerle ihre Hände in meine misshandelten Löcher. Mein schmerzhaftes Stöhnen reichte den Kerlen noch nicht. „Mal sehen, was die Schlossnutte noch alles aus hält“ frotzelte ein nächster Ganove und nahm ein dünnes Seil und begann meine Brüste ab zu binden. Als sie prall wie Weihnachtskugel von meinem Körper ab standen, gab er sich mit seiner Arbeit zufrieden. „Nun zeichnet der Waldschlampe doch mal ein paar Runen auf den Nuttenkörper“ forderte er seine Kumpane auf.
Kristyna stöhnte erschrocken auf als ihr Ficker sein Sperma in ihre junge Votze füllte. Der Kerl zog seinen abgeschlafften Pimmel aus ihrer Spalte und macht Platz für den nächsten Ficker, der seinen dicken Lustknochen brutal von hinten in die ‚läufige Hündin‘ bohrte. In der Zwischenzeit hatten sich einige der Flegel im Halbkreis um mich herum gestellt und schlugen mit ihren Gerten auf meinen Körper. Sie gaben sich Mühe meine blau anlaufenden Titten mit der Spitze ihrer Pferdepeitsche zu treffen und so dunkel rote Striemen zu hinterlassen. Als die ersten Striemen aufplatzten und das Blut über meine angeschwollenen Euter lief, schlugen sie zwischen meine Beine, auf die Oberschenkel und die Schamlippen. Die Schenkel wurden von Schlägen wie von einem Zebramuster gestriemt. Meine Schamlippen schwollen noch mehr an. Erst als die ersten Schläge die Handgelenke der fistenden Kanaillen trafen zogen diese ihre Fäuste aus meinem Fotzloch heraus. Die Schläge auf meine Muschi brachten mich dann doch dazu meinen Lustschmerz heraus zu brüllen. „Schön, wie die Schickse winselt“ lachte einer der Lumpen „jetzt sollten wir ihr noch ihren Pferdearsch färben, damit sie sich in nächster Zeit nicht mehr setzen kann!“
Die Horde trat seitlich hinter mich und schlug abwechseln auf meinen Hintern bis die ersten Striemen aufplatzten. Das spritzende Blut schien einige besonders an zu regen ihre Schläge noch härter zu palzieren. Mir wurde schwarz vor Augen. Dies ging über meinen bisherigen Lustschmerz hinaus und wurde zur echten Qual. Als ich wieder zu mir kam, hing ich an den Fesseln zwischen den Bäumen. Alex flößte mir einen harten Schnaps ein. „Hallo, hallo, Hurenmama, hier spielt die Musik! Schluck, dann wird es dir besser gehen.“ Ich spürte an den offenen Spuren auf meinem Arsch eine Zunge. „Papa wird dir die Wunden lecken, kleine Hurensau!“ lächelte er „während wir deine Zofe um den Verstand vögeln. Die geile Hündin hat erst den 6 Schwanz in ihrer Hurenmöse und winselt immer noch nach mehr!“ So musste ich zuschauen wie auch die restlichen Kerle über Kristyna stiegen und den Fickschleim in ihre Möse rotzten. Nach dem letzten Ficker drehten sie die junge Zofe auf den Rücken und banden ihre Arme und Beine gespreizt feste. Johlend stellte sich die Clique um sie herum und urinierte auf ihren jungen hellen Körper, ihre vollen Brüste und ihr unschuldiges Gesicht. „Mach die Schnauze auf, du perverse Hündin, sonst helfen wir nach!“ befahl man ihr und verängstigt öffnete sie ihren Mund. Jeder der versauten Spitzbuben versuchte seinen Pissstrahl in ihren Rachen zu lenken bevor sie ihre Schwänze wieder verstauten und zu ihren Pferden gingen.
Besudelt, misshandelt und gepeinigt blieben wir hilflos zurück. Die Schmerzen meines geschundenen und gequälten Körpers ließen nach einige Zeit etwas nach. Kristyna weinte still vor sich hin. Nach, für uns endlos erscheinender Zeit, erschien Paul mit dem Auto. Wie auf der Hinfahrt verfrachtete er uns auf den Anhänger. Baron von Spatzheim musste, nackt wie er war, zu unseren Füßen liegen. So brachte der Buttler uns ins Schloss zurück. Selten habe ich mich so auf ein Bad gefreut wie das, welches ich gnädiger Weise mit Kristyna zusammen nehmen durfte. Da störte es auch nicht, dass der geile Butler uns mit seinen gierigen Augen zusah. Mein Bett erschien mir danach wie eine Erlösung. Was würde der nächste Tag wohl bringen?
Ende Teil 13
Es waren mittlerweile ein paar Tage vergangen, seit Franzi von Murat, Ali und Omar durchgefickt wurde, dennoch hat es sich zwischen uns immer noch nicht ganz eingerenkt… Sie schwärmte immer noch ab und zu von ihren Riesenschwänzen und beim Sex lag sie nur passiv da… Und noch schlimmer, Omar hatte recht behalten, seit sie Franzi gefickt hatten, war ihre Muschi so gedehnt, das es sich für mich anfühlte als ob ich die Salami in den Hausflur werfen würde und auch meine Bitte, sie dann wenigstens in den Arsch ficken zu dürfen, ließ sie einfach unbeachtet. In dieser angespannten Situation kam es aber eines Abends dazu, dass Franzi mich überraschte, mit Handschellen und in erotischer Kleidung, ein Leder-Korsett das ihre prallen Titten voll zur Geltung kommen lies und ein sehr kurzer, schwarzer Rock, der nur wenig dazu beitrug sie zu verhüllen. Ich hab mich darüber natürlich riesig gefreut und war gleich Feuer und Flamme dafür. “Komm mein Schatz, leg dich aufs Bett und dann lass uns ein bisschen Spaß haben…” sagte Franzi mit richtig verführerischer Stimme, also zog ich mich so schnell ich konnte aus und warf mich erwartungsvoll auf unser Bett. Dann fing sie an, meine Arme festzuketten. Als sie bei meinen Beinen war sagte sie “Wie wäre es, wenn du meinen Tanga anziehst, den ich heute getragen hab…” In dem geilen Zustand, in dem ich war, sagte ich natürlich ja und zack, war der Tanga auch schon über den Füssen, aber anstatt ihn gleich hochzuziehen, band sie erst auch noch meine Füsse an den Bettpfosten fest, kurz darauf erfuhr ich auch warum… Als mein Schwanz dann in ihrem Tanga verpackt war, spürte ich etwas nasses, klebriges an meinen Eiern und meinem Schaft und sah Franzi fragend an. “Warst du so feucht heute?” fragte ich verwundert, doch Franzi lachte nur: “naja vielleicht schon, aber das was in dem Höschen ist, ist nicht mein Mösensaft. Ich war heut mittag nen Döner essen und da hab ich ganz zufällig Ali, Omar und Murat getroffen, ich wusste gar nicht, dass der Laden auch noch von seinem Vater und dessen Bruder betrieben wird. Und naja, ich war plötzlich so geil, da haben sie kurz den Laden dicht gemacht und mich alle ordentlich vollgespritzt…” sagte sie mit breitem Grinsen. “Und natürlich waren sie alle genau so begeistert wie das letzte mal von mir… Und ich hatte natürlich auch meinen Spaß, nicht so wie mit dir in den letzten Tagen…” sagte sie, ein Leuchten in den Augen. Ich wollte schon protestieren und zerrte an den Fesseln und zu meinem Unglück hörte ich es an der Tür klingeln. Wer konnte das nur sein? Natürlich waren es Ali, Murat, Omar und dann noch Murat’s Vater, dessen name Aslan war, wie ich kurz darauf mitgeteilt bekam, als sie sich alle um mich herum positionierten, jeder von ihnen hatte schon eine ordentliche Beule in der Hose von Franzi’s geilem Outfit. “Da ist ja auch unsre andere kleine Schlampe und diesmal auch mit der richtigen Unterwäsche, passt zu seinem Pimmelchen…” sagt Murat, was bei den anderen schallendes Gelächter auslöste. Noch während Murat redete, ging Franzi schon auf die Knie und fing an Ali’s Schwanz zu lutschen. Ich starrte sie fassungslos an, warum tat sie das nur? Das war einfach nicht fair! Doch meine Gedanken wurden schon bald von Murat’s fettem Schwanz in meinem Gesicht unterbrochen, er sah mich grinsend an und strich mir mit seinem massiven Glied über die Lippen. “Willst du deiner Freundin nicht helfen?” sagte er in höhnischem Tonfall, ich schluckte tief und fing an zu blasen, gefesselt wie ich war, konnte ich sowieso nichts anderes machen. Omar hatte unterdessen Franzi’s Hüfte gepackt und stieß ihr sein hartes Rohr von hinten in die Muschi, er ließ sie laut aufstöhnen, doch Ali gab ihr nicht wirklich die Chance zu stöhnen, denn er rammte seinen Prügel noch tiefer in ihren Rachen. “Ohh ja, du geile Schlampe, heute bekommst du wieder was richtig Geiles!” stöhnte Ali, als er mit seinem Schwanz fast bis zu den Eiern in Franzi’s Fickmaul steckte. Ich hatte gar nicht gewusst, dass Franzi so große Dinge so tief in den Mund nehmen konnte. Aslan, der bis jetzt relativ ruhig gewesen ist und das ganze mit etwas Abstand betrachtet hatte, meldete sich nun zu Wort “Kann man die Schlampe eigentlich auch in den Arsch ficken?” fragte er und ich wurde schon bleich, die können doch unmöglich diese Riesenlatten in Franzi’s kleinem Arsch versenken. Aber der Schock war groß, als ich sah, dass er auf mich zeigte! In dem Moment kam Franzi, laut stöhnend und am ganzen Körper zitternd, während ich mich fast an Murat’s Schwanz verschluckte. Nach dem sich Franzi wieder etwas nach ihrem ersten Orgasmus beruhigt hatte, nickte sie: “Aber benutzt viel Gleitcreme, ich glaub das eure Monster sonst da wohl nicht reinpassen werden…” sagte sie und lutschte dann weiter an Ali’s Schwanz während Omar sie von hinten nahm. Ich hingegen versuchte, meinen Kopf zu schütteln, allerdings hatte ich Murat’s Schwanz recht tief im Hals, daher war das wohl eine eher schwache Geste. Ich wälzte mich ein bisschen umher, so gut es mit meinen Fesseln halt ging, vom Anblick meiner geilen Freundin hatte ich nen ziemlich harten Prügel in dem kleinen Tanga, den ich anhatte. Dann packte mich Aslan, zog den Tanga aus meiner Poritze und nahm etwas Gleitgel auf seine Finger und fuhr mir mit ihnen durch die Poritze. An meinem Poloch angekommen drückte er erst seinen Zeigefinger, dann seinen Mittelfinger noch dazu in meinen Arsch, was ich mit lautem Stöhnen und Zucken meines Schwanzes quittierte. “Die kleine Schlampe ist echt eng, das wird richtig geil werden!” sagte Aslan. Ich schaute zu Franzi rüber als ich ein Stöhnen hörte und sah gerade noch, wie Omar seinen halbharten Schwanz aus Franzi’s triefender Muschi zog. Murat sah das natürlich auch und zog seinen Schwanz aus meinem Mund: “komm lass dich sauber lecken das der nächste ran kann…” sagte er zu Franzi, welche aufs Wort gehorchte und sich über mein Gesicht setzte, mit gespreizten Beinen. Ich war geil wie Bock und fing an sie zu lecken, scheiß egal, ob ich damit das Sperma eines anderen aß, allerdings bemerkte ich nicht, dass Aslan sich bereit machte, mir den Arsch so richtig durchzuvögeln und so schrie ich recht unerwartet in Franzi’s weit gespreizte Muschi als er seinen fetten Schwanz erst gegen mein Arschloch presste, und als er daran vorbei war, immer tiefer in mich eindrang. Ich stöhnte laut vor Schmerz, aber auch vor Geilheit als das Riesenteil in meinen Arsch glitt, mein Schwanz pochte recht heftig und als er bis zum Anschlag in mir steckte war es so weit, ich schoss meine Ladung in Franzi’s Tanga als Aslan hinter mir lachte und begann mich zu ficken “Die kleine Schlampe ist schon gekommen…” grunzte er, als er seine Lanze immer und immer wieder in meinem Arsch versenkte. Nachdem ich Franzi nun wieder ‘gesäubert’ hatte, ging es auch für sie weiter. Ali wollte nun ran, allerdings hatte er eine Idee, die nicht nur mich geil machte, er lies Franzi in ihrer knieenden Position über meinem Gesicht verweilen und drang dann mit seinem Kolben tief in ihre Muschi ein, direkt in meinem Blickfeld. Ich sah wie es von ihren Schamlippen tropfte, als er tief in sie eindrang, dann forderte er mich auf, seine Eier zu lecken, was ich auch gehorsam tat, der Anblick war einfach zu geil. Ich spürte plötzlich ein Beben durch Franzi’s Körper zucken, gefolgt von lautem Stöhnen, das durch Murat’s dickem Schwanz abrupt beendet wurde. Franzi hatte also schon wieder einen Orgasmus, und ihr Votzensaft tropfte herab auf mich, das machte mich so verdammt geil, das ich eine zweite Ladung in den nun schon vor Sperma klebenden Tanga schoss. Aslan lachte nur “Man, ihr habt ja echt nicht übertrieben, als ihr sagtet, er sei ein richtiger Versager was Ausdauer angeht…” Ich errötete stark, doch im Moment war mir das relativ egal, es war einfach zu geil. “Jetzt will ich aber auch mal ran!” sagte Murat zu Ali und sie wiederholten das Spiel wie gehabt, Franzi reitet auf Murat und Ali schiebt seinen dicken Schwengel in ihre sowieso schon gut gefüllte Votze, was ihr sofort wieder einen Orgasmus beschert. Ihr lautes Stöhnen brachte meinen Kleinen schon wieder zum Stehen, was aber auch an dem harten Schwanz in meinem Arsch liegen könnte, denn so sehr ich es auch leugnen wollte, es gefiel mir! Und das nicht nur ein bisschen, sondern sehr. Omar begab sich wieder vor Franzi, die schon vor lauter Extase kaum noch etwas verständliches von sich gab ausser stöhnen und lautes Atmen und liess sie seinen halbharten Schwanz sauberlecken, während sie schon wieder den nächsten Orgasmus hatte. Doch auch Aslan blieb nicht untätig, er rammelte meinen Arsch immer schneller und immer schneller… Ich kam schon wieder, stöhnte dabei laut und geil, das Gelächter der Türken war mir nun völlig egal, ich wollte es nun einfach genießen. Plötzlich zog Aslan seinen dicken Schwanz aus meinem Arsch und rammte ihn mir in den Mund, kaum war er drin, begann er auch schon sein Sperma in mein Maul zu spritzen, welches ich, geil wie ich war, fast schon gierig schluckte und auch nachdem nichts mehr kam, seinen Schwanz genüsslich sauberleckte. Aslan machte sich darüber nicht lustig, denn er genoss es zu sehr und die anderen waren noch zu beschäftigt, um etwas zu bemerken. Dann genoss ich den Anblick, wie Franzi heftig in die Mangel genommen wurde und immer wieder von einem Orgasmus zum anderen gevögelt wurde, bis schließlich alle drei in ihr kamen, Omar in ihren Mund und Ali und Murat in ihre Votze. Franzi lag danach wieder fast wie tot neben mir auf dem Bett, völlig ausser Atem, Sperma an ihren beiden Lippenpaaren. Die Türken hatten sich zwischenzeitlich schon wieder angezogen, doch anstatt wie sonst mich Franzi sauber lecken zu lassen, meinte Murat nur “Da hab ich was, damit ihre Votze schön das ganze Sperma drin behält” und schob Franzi nen relativ großen Gummiplug in die Muschi, was ihr ein erneutes Stöhnen entlockte. Dann verabschiedeten sich die Jungs und ich und Franzi schliefen erschöpft und zufrieden ein.
Saisoneröffnung Bernsteinsee Velten 2012
by Bimannberlin
Heute 09.05.12 hatte ich nunmehr Zeit, mir endlich mal vor Ort ein Bild vom Bernsteinsee in Velten / Brandenburg zu machen. Mir war klar, dass das Wetter (es war mal wolkig, mal sonnig) sicherlich nicht zum Aufenthalt am See einlädt, aber ich wollte mir das Areal einfach mal anschauen und mir einen Überblick verschaffen.
Navi gestartet und 16 Minuten später stand ich schon auf dem Parkplatz vor diesem besagten See. Allerdings……mein Wagen war der einzigste….Jedoch das Tor zum Areal des Sees stand sperrangelweit auf und man sah Sc***der: Mäharbeiten.
Neugierig wie ich nun mal bin, dachte ich mir, dann einfach mal auf das Areal zu gehen. Vor mir war ein endlos scheinender Weg. Er war asphaltiert, also keiner anzutreffen, der Mäharbeiten ausführt. Am ende des Weges verlief dieser links in Richtung See, den man bereits sehen konnte. Links und rechts waren bereits Liegeflächen aus Gras und feinem Sand auszumachen. Dann sah ich auch jemanden, der mit seinem Rasentraktor seiner Arbeit nachging.
Ich ging auf ihn zu und fragte, wann die Saison eröffnet wird. Er sagte mir, das seit dem 01.05.12 das Tor aufsteht und man auch auf das Gelände kann, aber die offizielle Saison am 15.05.12 beginnt, und dann der Eintritt von 2 Euro fällig wird. Ich stellte noch die ein oder andere Frage, unter anderem, ob man komplett um den See laufen könnte. Er bejahte dies und wies mich aber darauf hin, das im hinteren Bereich ein FKK-Bereich sei.
Ich erwiderte, dass derzeit doch sicherlich bei dem Wetter noch nicht viel los sei und ich mir ja einfach nur einen Überblick verschaffen möchte. Er meinte nur dann, dass ich mal los soll und er auch weiterarbeiten muss.
Also ging ich weiter auf dem vor mir verlaufenden Weg und traf dann auf das Sc***d, FKK-Bereich. Mit einem weitläufigen Blick stellte ich jedoch wie vermutet fest, das der Bereich leer war.
Nun hatte ich aber auch in einschlägigen Foren gelesen, das es hier einen durchaus aktiven Bereich gibt, in dem sich Paare die sich gerne Treffen, Schwule und Bi-Männer gerne zeigen. Diesen Bereich wollte ich nun ausfindig machen. Ich ging, wie im Forum beschrieben, über einen Trampelpfad, der in diesen Bereich führen soll.

Tatsächlich kam ich über diesen Trampelpfad durch ein kleines Waldstück auf eine Lichtung. Diese jedoch war gähnend leer. Ich ging also wieder in Richtung des normalen FKK-Bereiches, als ich aus dem Augenwinkel weit hinten links auf diesem Areal eine schon sehr gut gebräunten Mann entdeckte. Ich packte allen meinen Mut und ging schnurstraks auf ihn zu. Er lag auf seiner Decke und hatte die Augen geschlossen.
Was ich nun sah, ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Bereits schon knackig braun, recht schlank und sein beachtlicher Schwanz (ich schätzte im steifen Zustand bestimmt 18×6 cm)machten mich augenblicklich geil.
Im ruhigen Ton sprach ich ihn an, ob ich ihn den wohl mal stören dürfe, da ich ein paar Fragen habe. Er blickte auf, setzte sich hin und meinte, klar doch was würde mir den auf dem Herzen liegen.
Ich fragte: Ist hier im Sommer viel los? Er sagte: Klar, hier ist teilweise richtig was los, vor allem für Männer meiner Statue. (Ich bin 180 groß, schlank, habe 16×4 rasiert mit Vorhaut in der Hose) Klaus (sein Name) schaute mich an und sah wohl auch die Beule in meiner Hose als er meinte, der Platz sei für mich wohl schon der richtige, allerdings nicht in diesen Klamotten.
Ich schaute ihn an und meinte nur, das ich kein Handtuch dabei hatte und eigendlich auch nicht vorhatte, zu verweilen, sondern einfach mir das Areal anschauen wollte. In diesem Moment kam die Sonne wieder von Feinsten zwischen den Wolken heraus und Klaus meinte nur, das das Wetter doch wohl definitiv zum verweilen einladen würde.
Hinsichtlich der mir immer mehr aufsteigenden Geilheit, entschloss ich mich einfach, meine Klamotten abzulegen. Klaus bot mir sofort einen Platz auf seiner Decke an, den ich gerne einnahm. Ohne große Umschweife fragte Klaus mich ob ich Schwul sei. Ich verneinte und meinte ich sei Bi-sexuell orientiert. Klaus schaute mich lächelnd an und bestätigte auch seine Bisexuallität.
Mittlerweile knallte die Sonne tatsächlich mit schon recht starker Intensität vom Himmel. Ich rieb meinen Nacken, da ich erst eine Woche vorher mir schon bei Gartenarbeiten einen Sonnenbrand zugezogen hatte. Klaus bemerkte das und schlug mir vor, meinen Nacken mit Sonnenschutz einzucremen. Dankend nahm ich das an. Er ging zu seinem Fahrrad, welches etwas abseits im Gebüsch angelehnt war und kam mit der Creme zurück. Nachdem er meinen Nacken bearbeitet hatte, nahm er die Sonnencreme und ging wieder zu seinem Fahrrad.
Jetzt aber war er länger dort und nestelte irgend etwas rum. Als er zurück kam stellte ich fest, dass er sich schnell einen Metall-Cockring um seinen Schwanz und die Eier angelegt hatte. Augenblicklich schwoll mein Schwanz sichtbar an. Dies nahm Klaus schmunzelnd mit der Bemerkung zur Kenntnis, ob mir das Gefallen würde was ich da seh. Klar sagte ich, erstmal liebe ich rasierte Schwänze, ich selbst habe auch einen Cockring, also das mag ich auch. Und meine Leidenschaft sei das Blasen. Bumm….nach dieser Aussage bemerkte ich, das sich sein Schwanz ruckartig in die Höhe stellte und ordendlich steif wurde.
Er positionierte sich direkt vor mir, so das mir sein Schwanz vor dem Gesicht stand. Mit der rechten Hand umschloss ich seinen Schwanz und fing an, ihn langsam zu wichsen. Er quittierte dies mit einem Stöhnen. Nun kam er ein Stück näher zu meinem Gesicht mit dem Vorhaben, mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Ich öffnete meinen Mund und schob meine Lippen über die tiefrote, geil aussehende Eichel. Er stöhnte, nahm meinen Kopf zwischen die Hände und fing mir nun langsam in den Mund zu ficken.
Geile Situation dachte ich so und wichste mit der anderen Hand meinen Schwanz, der schon geil absaftete. Klaus versuchte mit seinen Schwanz so tief wie möglich in den Mund zu ficken, stieß bei seiner Länge gegen meinen Gaumen, so das ich anfing zu würgen. Ich formte mit meiner Hand auf halber Länge seines Schwanzes mit Daumen und Zeigefinger eine Barriere, damit er mir nicht zu tief in den Mund fickt. Gleichzeitig wichste ich ihm den Schwanz, während ich die Eichel hingebungsvoll leckte und saugte.
Dann hielt Klaus inne, und meinte, er möchte meinen saftenden Schwanz auch mit den Lippen verwöhnen. Gerne kam ich der Aufforderung nach, und positonierte mich so, das er meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Man konnte der geil blasen. Schon nach kurzer Zeit merkte ich, wie mir die Säfte hochstiegen. Ich konzentrierte mich ihn in der nun 69-Stellung genauso hingebungsvoll zu blasen, und hoffte das er auch schon so geil war wie ich.
Nach mehr als zwei Minuten, war es mir einfach nicht mehr möglich, mich zurückzuhalten. Ich stöhnte, das ich gleich kommen würde, worauf Klaus mich an den Arschbacken noch näher zu sich zog und meinen 16 cm Schwanz komplett in seinem Mund verschwinden ließ. Das war zuviel für mich und ich entlud mich unter lautem Stöhnen tief in seinem Rachen. Mehrere Spritzer entluden sich in seinem Rachen und er schluckte alles begierig herunter.
Dies musste für ihn einen Initialzündung sein, denn augenblicklich merkte ich, wie auch er sich in meinem Mund entlud und mir meinen Gaumen und den Rachen mit mehreren kräftigen Schüben besamte. Es war einfach nur geil.
Nachdem wir wieder zu uns gefunden hatten, setzen wir uns noch auf die Decke um uns ein wenig zu sonnen. Klaus ich muss dir was sagen. Er schaute mich fragend an: Und?…..Ich habe heute meine Premiere gehabt und mir zum allerersten mal in den Mund spritzen lassen, und soll ich dir was sagen…….es war total geil. Ich möchte das auf alle Fälle widerholen.
Klaus schaute mich an und sagte nur: “Die Saison ist eröffnet”. Du weisst wo du mich findest, ich bin eigendlich immmer an diesem Platz. Ich grinste und sagte nur: “Verlass dich drauf”.
Im Übrigen waren wir bei unserer Aktion nicht allein. Im Gebüsch hab sowohl ich, als auch Klaus festgestellt, dass dort mindestens noch zwei weiter Männer gestanden haben, die uns zugesehen haben und auf den Sand gespritzt haben.
Ich denke, das wird ein geiler Sommer 2012.
Die Außentemperaturanzeige des Boxsters verkündete 7°C. In Verbindung mit dem Nieselregen, dem wolkenverhangenen Himmel und dem grauen Licht dieses Septembertages, ergab dies eine Mischung die nur wenig zu Dieters Wohlbefinden beitragen konnte. „Was werden jetzt Tante Hilde und Onkel Theo machen“ ging es ihm durch den Kopf als er den Wagen in die Einfahrt des Hauses Nummer 5 lenkte. Auf Teneriffa war es eine Stunde früher als in Deutschland, also würden sie in diesem Moment die frische Morgenluft auf ihrer Terrasse genießen und frühstücken. „Recht haben sie“ dachte sich Dieter und stieg aus dem kleinen Sportwagen und ging die drei Stufen zur Eingangstür hinauf und sperrte die Tür auf. Die Luft die ihm entgegen kam war bereits etwas stickig, obwohl die beiden erst vor 4 Tagen das Haus verlassen hatten. Er dachte an Tante Hildegard, die pummelige kleine Frau in den Sechzigern, wie sie aufgeregt durch das ganze Haus fegte und sich den Kopf zerbrach, was sie alles vergessen haben könnte. Onkel Theo, der nicht nur wie ein Bär aussah, sondern auch ein ebensolche Gemüht hatte, saß derweil völlig gelassen in der Küche und las Zeitung. Schließlich konnte er seine Frau überzeugen, dass es auf den spanischen Inseln alles zu kaufen gab, was man zum Leben benötigte. Ganz überzeugt schien Hildegard nicht, kam aber trotzdem in die Küche und trank noch eine Tasse Kaffee. Im Hausflur stapelten sich unzählige Koffer, und der Taxifahrer der die beiden in den nächsten Minuten zum Flughafen bringen sollte, tat Dieter bereits aufrecht leid. Das Gepäck das er zu verstauen hatte musste Tonnen wiegen. Tante Hilde ging mit Dieter zum tausendsten Mal die handgeschriebene Liste durch, die sie für ihn erstellt hatte. Hier war alles aufgeführt was in den nächsten sechs Monaten ihrer Abwesenheit passieren könnte, und was dann zu tun sei. Dieter hörte überhaupt nicht mehr zu, denn mittlerweile konnte er alles auswendig, sooft war er mit Hildegard bereits jeden Punkt durchgegangen. Als es an der Tür klingelte sprang er umgehend auf und öffnete die Tür. Der Taxifahrer der wie ein ewiger Student aussah, betrachtete missmutig den Stapel von Koffern, brachte dann aber alles Kommentarlos in seinen Wagen. Tante Hildegard standen die Tränen in den Augen als sie sich von Dieter verabschiedete. Sein Onkel klopfte ihm fest auf die Schulter und verließ das Haus mit den Worten „Du machst das schon Dieter“. Es hätte Dieter in keinster Weise verwundert, wenn seine Tante in letzter Sekunde alles abgeblasen hätte, doch das Taxi bog auf die Straße ab, und kehrte nicht mehr zurück. Erleichtert ging Dieter in die Küche zurück und trank den restlichen Kaffee.
Jetzt war das Haus dunkel und wirkte wenig einladend. Nach Tante Hildegards Liste kontrollierte Dieter nun, ob auch wirklich alles in Ordnung war. Es war wie eine Zeitreise in die späten siebziger. Als sei in diesem Haus durch die Verschiebung der kosmischen Konstante die Zeit einfach stehen geblieben. Die Einrichtung musste damals ein Vermögen gekostet haben, Jahre später wirkte sie altmodisch. Heute war sie durchaus wieder modern, Retrolook. Onkel Theo hatte also durchaus Recht mit seiner Ansicht, dass früher oder später alles wieder in Mode kam. Obwohl hier alles mindestens 30 Jahre alt war, wirkte das Haus aber nicht heruntergekommen, alles war sehr gepflegt und gut in Schuss.
Im Keller empfind Dieter der Duft von Eukalyptus, feuchtem Holz und dem Schweiß nackter Leiber. Hier stand die riesige Sauna der beiden Senioren. Die Wände und der Fußboden waren mit grünen Kacheln gefliest, damals der letzte Schrei. Wie ein Wegenetz lagen auf dem Boden Holzgitter, damit man beim Saunieren mit den nackten Füßen nicht über die kalten Fliesen gehen musste. Onkel Theodor dachte wirklich an alles, dass musste man ihm lassen. Dieter hatte sich schon oft gefragt, warum die beiden sich damals diese gewaltige Sauna hatten einbauen lassen, denn schließlich musste der Platz nur für zwei Personen ausreichen. Er kam dann zu dem Schluss, dass es sich die zwei schlicht und ergreifend hatten leisten können. Warum dann also Kleckern, wenn man auch mühelos Klotzen konnte. Dieter setzte sich auf eine Holzbank und schloss die Augen. Er liebte diesen Duft hier, denn er erzählte viel über die Bewohner des Hauses. So dunkel gefärbt das Holz der Sauna und der Bodengitter aussah, wurde dieser Raum häufig genutzt. Dann gingen die beiden übergewichtigen Senioren mit nackten Füßen über die hölzernen Wege, räkelten sich wohlig und nackend in der Sauna. Ihre Körperdüfte wurden ein jedes Mal noch intensiver in den verbauten Hölzern gespeichert, um dann wieder an die Raumluft abgegeben zu werden. Und obwohl Dieter ein sehr vertrautes und inniges Verhältnis zu Tante und Onkel hatte, und er auch jederzeit die Sauna nutzen durfte, so hatten sie es niemals gemeinsam getan. Anscheinend hielten es die beiden für unpassend, mit dem Neffen zu saunieren, warum auch immer. Dieter erhob sich von der Bank und schaltete die Sauna ein, es würde im gut tun die Wärme zu genießen, an diesem trüber September Vormittag. Er ging zurück in die erste Etage um sich ein kleines Frühstück zu bereiten. Tante Hildegard hatte ihn mehrfach geradezu ermahnt, den Kühlschrank und die Speisekammer leer zu Essen, denn ansonsten würde ja alles vergammeln, und das wäre ja ein Jammer. Nach dem Frühstück schaute Dieter auf seine Armbanduhr, die Sauna müsste nun ihre 90°C erreicht haben. Im Keller angekommen entledigte er sich seiner Kleider, griff sich ein Handtuch von einem Wandhaken und ging in die Sauna. Harz, Eukalyptus und Körperschweiß ergaben hier einen wunderbaren Duftcocktail, zufrieden seufzte er, breitete das riesige Saunatuch auf der obersten Bank aus und legte sich darauf. Nach 5 Minuten drehte er sich auf den Bauch, den Kopf auf dem Saunatuch liegend. Was er bisher nur vermutet hatte, wurde nun zur Gewissheit. Dieses Frottiertuch war bereits benutzt worden, denn es verströmte angenehme Düfte eines nackten Körpers und seiner flüssigen Ausscheidungen. Wenn seine Tante auch nur ahnen würde, dass sie in all dem Vorbereitungsstress dieses Handtuch vergessen hatte, sie würde sich umgehend in den nächsten Flieger setzen um das Versäumte nachzuholen. Dieter überlegte sich, ob der erste Nutzer des Tuches seine Füße dort aufgelegt hatte, wo nun seinen Kopf lag. Und welche Füße waren es? Die von Hilde oder Theo. Es war im egal, denn beide Senioren waren gepflegte Menschen, und insgeheim hatte er seit frühester Jungend erotische Fantasien in Bezug auf Tante und Onkel. Dieter fühlte sich rundum wohl und zufrieden. Er setzte sich auf und goss eine Kelle Eukalyptus-Aufguss auf den Saunaofen. Zischend verdunstete das Wasser und ließ umgehend die Temperatur ansteigen. „Herrlich“ flüsterte er und goss noch eine Kelle auf den Ofen. Als er die Hitze nicht mehr ertragen konnte verließ er pustend die Sauna und kühlte sich umgehend unter der Dusche ab. Seine Haut war gerötet und prickelte, dass Blut pulsierte durch seinen Körper. Auf der Bank, auf der er an diesem Tag bereits schon einmal gesessen hatte, verschnaufte er eine viertel Stunde. Ganz bewusst hatte sich Dieter mit blankem Hinterteil darauf gesetzt, und in seinen Gedanken malte er sich aus, ob dies Hildegard und Theodor nach einem Saunagang wohl genauso taten. Seine Fantasie wollte es auf jeden Fall so, und in ihm wuchs das Gefühl von Intimität, schließlich hatte er soeben indirekten Kontakt mit den nackten Hinterteilen von Tante und Onkel. Nach zwei weiteren Saunagängen schaltete Dieter die Sauna ab und legte sich auf eine der wippenden Holz-Liegen und döste vor sich hin. Er betrachtete sich den Raum, dabei fielen ihm die Wandschränke auf, von denen er natürlich wusste dass sie existierten, aber noch niemals geöffnet hatte. Neugierig stand er auf und öffnete die erste Tür. Feinsäuberlich waren hier Unmengen von weißen Handtüchern gestapelt, mehr gab es nicht zu entdecken. Im zweiten Schrank war ein ebenso übertriebener Vorrat an Saunaaufguss untergeberacht. Selbst wenn seine Tante und sein Onkel jeden Tag in die Sauna gingen, mussten die unzähligen kleinen Kanister bis ins nächste Jahrtausend ausreichen. Lächelnd den Kopf schüttelnd schloss Dieter die Schranktür und öffnete den letzten Schrank. Hier waren zwei flauschige Decken übereinander gestapelt, im Fach darunter standen zwei Paar Frottier-Puschen. Ideal um das Auskühlen der Füße nach dem Saunieren zu verhindern. Die Innensohlen der weißen Puschen waren deutlich eingebeult und leicht dunkel gefärbt. Sie mussten also schon öfter getragen worden sein. Anhand der Größe waren sie leicht zu identifizieren, denn Tante Hildegard hatte auffallend kleine Füße, selbst als Frau. Dieter nahm jeweils einen Schuh jeden Paares heraus und betrachtete sie genauer. Dann steckte er zuerst seine Nase in den kleineren der beiden und schnupperte genüsslich. Hildegard hatte nicht nur sehr zierliche und schöne Füße, sie dufteten auch hervorragend. Theos Schuh roch intensiver, aber keineswegs unangenehm. Dieter konnte nicht wiederstehen seine nackten Füße in die Schuhe zu stecken. Sein bisher halbsteifes Glied richtete sich nun innerhalb von zwei Sekunden vollends auf. Durch den Längenzuwachs rutschte die beschnittene Vorhaut gänzlich von der Eichel, die dunkelrot glänzte. Onkel Theodors Latschen passten Dieter wie angegossen, die von seiner Tante waren gut ein Drittel zu klein. Mit nacktem Po auf der Holzbank sitzend, an den Füßen je ein Frottierschuh in Größe 44 und 38, in den Händen zwei weitere Puschen, abwechselnd tief daran inhalierend, genoss Dieter die Düfte seiner Verwandten. Sein Penis pulsierte dabei zwischen seinen prallen Oberschenkeln. Über dem zuckenden Geschlechtsteil wölbte sich ein weicher Bauch, auf dem zwei dicke, pralle Brüste ruhten. Dieter war am ganzen Körper enthaart, nur sein Intimbereich zierte ein kleines haariges Dreieck. Er dachte darüber nach, ob er seiner immer stärker werdenden Lust nachgeben sollte, entschied sich dann jedoch dagegen. Mehr als einmal wollte er sich in der Sauna von Hilde und Theo befriedigen, empfand es aber jedes Mal als unpassend. So auch an diesem Tag. Nur schwer konnte er sich von den duftenden Schuhen trennen, stellte sie dann mit einem Seufzen in den Schrank zurück wo er sie gefunden hatte. Unter dem Einlegebrett wo sie nun wieder auf Ort und Stelle standen, waren ordentlich aufgestapelt noch mindestens 20 Paar in knisterndem Zellophan verpackt. Es musste das Werk des ehemaligen Chefbuchhalters Theo sein, der hier von allem einen riesigen Vorrat angelegt hatte. Dieter wollte den Schrank schon wieder schließen, als er ihn noch einmal öffnete. An dem Puschen-Stapel war ihm etwas Ungewöhnliches aufgefallen. Auf der Verpackung klebte jeweils ein kleines weißes Sc***dchen auf dem in schwarzen Buchstaben die jeweilige Größe aufgedruckt war. Nach allen Regeln der Logik hätte es dort nur zwei verschiedene Größen geben dürfen, 44 und 38. Zu Dieters Erstaunen gab es auch alle Größen dazwischen, und endeten erst bei 46. Von jeder Größe, außer 44 und 38, gab es jeweils zwei Paar. Hildes und Theos Größe gab es viermal. Verdutzt kratzte sich der mollige Vierziger am Kopf. Was sollte das nur bedeuten? Er kam schließlich zu dem Schluss, dass Theo sicherlich einen guten Kauf gemacht hatte, und bei dem günstigen Preis einfach alle Größen dabei waren. Auf der anderen Seite war es überhaupt nicht Onkel Theos Art, unnütze Dinge aufzubewahren. Nun kamen ihm auch die riesigen Stapel an weißen Handtüchern, und die vielen Kanister mit Aufguss-Konzentrat in den anderen Schränken wieder in den Sinn. Es hatte ganz so den Anschein, als würden hier mehr als nur er, seine Tante und sein Onkel, saunieren. Nur wer? Aus der Familie konnte es definitiv niemand sein, dass hätte Dieter gewusst. Viele Freunde hatten Hilde und Theo nicht, zumindest wusste Dieter nichts davon. Nachdenklich cremte er sich seinen üppigen Körper mit Hildes Lotion ein und benutzte auch ihr Deodorant. Er hätte ebenso gut auch Theodors Creme und Deo benutzen können, bevorzugte jedoch die Sachen seiner Tante. Was weder Tante noch Onkel wussten, in der Familie überhaupt niemand, Dieter wechselte hin und wieder gerne das Geschlecht. Zudem liebte er es im Alltag Dinge zu tun oder zu benutzen, die eigentlich dem weiblichen Geschlecht vorbehalten waren. Dies waren Pflegeartikel aller Art so wie er sie eben benutzt hatte, aber auch das komplette Enthaaren seines Körpers war ein Ausdruck dessen. Er kleidete sich wieder an und stieg die Treppen hinauf. Mit einem Blick die Treppe hinunter vergewisserte er sich, dass im Keller auch wirklich alles dunkel war. Auch in alle anderen Räume warf er noch einen Blick, und verließ schließlich das Haus. Seine Gedanken an die unbekannten Saunagäste, wenn es sie denn überhaupt gab, was ihm mit jeder Minute unwahrscheinlicher erschien, wurden bald von intensiven erotischen Fantasien überlagert. Er musste dringend etwas gegen diese unbändige Lust in sich unternehmen. Bloßes Onanieren erschien ihm nicht ausreichend. Durch die intensiven Dufterlebnisse der letzten Stunde war er dermaßen erregt, dass die Befriedigung durch Onanieren nicht lange anhalten würde. Er brauchte eindeutig mehr.
Seinen Boxster parkte er in der Garage seines um Längen bescheideneren Hauses als das soeben verlassene, und ging direkt in sein Arbeitszimmer. Ein kurzes Rütteln an der Computermaus erweckte den schwarzen Bildschirm zum Leben. Ein Fenster forderte zur Eingabe des Passwortes auf. Blind tippte Dieter die entsprechenden Buchstaben und Ziffern ein und wartete bis sich der Desktop aufgebaut hatte. Mit einem Klick öffnete er einen Browser, durchsuchte seine gespeicherten Seiten und fand schließlich wonach er gesucht hatte. Die Seite die sich nun öffnete versprach eine große Auswahl an Prostituierten, ordentlich nach Postleitzahl, Nationalität, sexuellen Praktiken oder dem Alter der Damen sortiert. Dieter gab das Postleitzahlgebiet vor, bei der Suchoption „Körper“ entschied er sich für „mollig“ weil es „dick“ oder gar „fett“ zur Auswahl nicht gab, und bei „Alter“ definierte er „über 40“. Auch hier bot die Internetseite kein höheres Alter an. Dann startete er die Suche durch einen Mausklick. Über den Bildschirm wanderte ein roter Balken der den User um etwas Geduld bat. Der Balken wurde schließlich von einer Liste von Damen abgelöst, die Dieters Suchkriterien entsprachen. Unzufrieden durchsuchte er die Liste, immer wieder murmelte er vor sich hin „zu jung, zu jung“. Endlich weckte eine der Damen sein Interesse, eine gewisse Olga. Er klickte auf den Namen und die genauen Angaben von Olga inklusive eindeutigem Bildmaterial wurde angezeigt. „Das ist doch was“ sagte er zu sich selbst, als er die Daten von Olga durchlas. Die Seite versprach dem potentiellen Freier eine zärtliche Polin von Mitte fünfzig mit üppigem Körperbau. Die Bilder direkt neben dem Text konnten die Angaben zur Üppigkeit der Osteuropäerin bestätigen. Olga hatte enorme Brüste, sowie einen dicken Speckbauch, pralle Schenkel und einen gewaltigen Popo. Ob sie hübsch war verrieten die Bilder nicht, denn Olgas Gesicht war unkenntlich gemacht, was Dieter nicht störte, denn er wollte sie nicht ansehen. Im stand der Sinn nach anderem. Unter der Anzeige fand er die Telefonnummer der Polin. Kurzentschlossen griff er sein Mobiltelefon aus der Hemdtasche und wählte die Nummer. Nach zweimal Klingeln meldete sich Olga. Dieter mochte diesen osteuropäischen Akzent, er klang in seinen Ohren irgendwie erotisch. Er kam direkt zum Thema, Zeit für einen Termin hatte sie sofort, was Dieter jedoch ablehnte. Denn um sein Geld nicht unnötig zu investieren, bedurfte es etwas Zeit. Olga war zunächst etwas irritiert, zeigte dann jedoch großes Interesse am ungewöhnlichen Angebot des Anrufers. Nachdem er das Gespräch mit der roten Taste an seinem Telefon beendet hatte, erhob er sich von seinem Stuhl und ging zielstrebig auf ein kleines Gemälde an der Wand zu. Vorsichtig nahm er es ab und legte es bei Seite. Hinter dem Bild verbarg sich die mattglänzende Tür eines kleinen Wandtresores. Über ein leise piependes Tastenfeld gab er einen Code ein, drehte an einem schwarzen Hebel und öffnete die Stahltür. Aus dem Safe holte er eine Geldtasche hervor, entnahm 200 Euro, legte die Tasche zurück und verriegelte die Tresortür. Sorgsam, die exakte Position genau prüfend, hing er das Bild wieder vor die Safetür. Die vier 50 Euro Scheine steckte er in einen weißen Briefumschlag und klebte diesen zu. Den Umschlag steckte er einmal gefaltet in seine Hemdtasche, zog seine Jacke wieder an und verließ sein Haus.
Im Boxster gab er die Adresse von Olga in das Navigationssystem ein und fuhr los. Die säuselnde Frauenstimme lotste ihn aus dem beschaulichen Vorort in dem er wohnte heraus. Nach 20 Minuten Fahrt hatte er sein Ziel erreicht, dass sich nach Aussage der Säuselstimme auf der linken Seite der Straße befand. Nachdem er seinen Wagen am Straßenrand abgestellt hatte und ausgestiegen war, betrachtete er sich den anonymen Hochhausbau. Eine der vielen Bausünden aus den Achtzigern, als die Industrie in dieser Stadt noch florierte, und für den niemals enden wollenden Hunger nach neuen Arbeitskräften günstiger Wohnraum geschaffen wurde. Heute waren diese Wohnbunker soziale Brennpunkte, die die Stadtoberhäupter am liebsten dem Erdboden gleich machen würden. Eines stand für ihn fest, heute Abend würde er im Taxi kommen. Denn seinen Porsche wollte er auf keinen Fall in dieser Gegend mitten in der Nacht abstellen. An der gewaltigen Klingelanlage angekommen beugte er sich mit zusammen gekniffenen Augen nach unten. Seine Augen folgten seinem Zeigefinger auf der Suche nach dem richtigen Klingelknopf. Schließlich stoppte sein Finger und drückte auf den kleinen Silberknopf. Gleich darauf meldete sich Olga mit ihrem erotischen Akzent über die Gegensprechanlage. „Dieter“ antwortete er auf das fragende „Ja! Hallo!“ der Prostituierten. Die Tür neben ihm begann zu surren, mit einem schnellen Schritt stand der vor ihr und drückte sie auf. Im Fahrstuhl angekommen drückte er die Taste für die 7. Etage und wurde brummenden und ruckelnd zu seinem Ziel gebracht. Die 7. Etage empfing ihn mit dämmrigem Licht und dem jämmerlichen Weinen eines Säuglings. Auf dem Flur roch es nach frisch gekochtem Essen, billigem Putzmittel und Käsefüßen, dessen Aroma mit großer Sicherheit dem Paar Turnschuhen die vor einer Wohnungstür abgestellt waren entfleuchte. Suchend ging er den langen Gang entlang, bis er auf eine halb geöffnete Tür stieß. Durch den Spalt beobachteten ihn zwei grell geschminkte Augen. Dieter nickte freundlich und fragte „Olga?“. Die Tür öffnete sich nun ganz, und vor ihm stand die polnische Prostituierte die sich Olga nannte und antwortete „Ja, komm härein“. In der Wohnung roch es angenehm nach Damenparfum das nicht von der billigsten Sorte war. Auch ansonsten machte alles einen sauberen und ordentlichen Eindruck. Als er Olga folgte betrachtete er sich ihr auf und ab wackelndes Hinterteil, was sein Penis mit freudigem Pulsieren quittierte. Sie führte Dieter in ihr Wohnzimmer und bot ihm einen Platz auf einem roten Sessel an. Er bedankte sich und ließ sich nieder. Die Polin setzte sich direkt vor ihn und lächelte warmherzig. Die Altersangabe im Netz war eine glatte Lüge, denn die Frau die sich Olga nannte und aus Polen stammte war gut und gerne 10 Jahre älter. Genau dies hatte sich Dieter erhofft. Sie machte einen sehr gepflegten Eindruck, ihr Gesicht war durchaus hübsch. Nur ihr Makeup war von der Marke Hafendirne und ließ sie etwas billig wirken. Eigentlich hatte sie es überhaupt nicht nötig sich so unvorteilhaft zu schminken, denn zum einen machte es sie kein Jahr jünger, und zum anderen verdeckte sie damit ihre eigentlich harmonischen Gesichtszüge. Dieter nahm den gefalteten Umschlag aus seiner Hemdtasche und überreichte ihn der Frau die lächelnd vor ihm saß mit den Worten „Wie abgesprochen – 200 Euro Anzahlung“. Sie nahm ihn entgegen, öffnete ihn und zählte kurz die Geldscheine ab. Olga nickte Kommentarlos. „Hast du noch Fragen wegen heute Abend?“ fragte Dieter die Prostituierte. Die Polin schob ihr buntes Kleid nach oben, wurstige Schenkel kamen zum Vorschein. In den gummierten Abschluss ihrer halterlosen Nylons hatte sie einen Zettel gesteckt, den sie nun hervor zog. Das weiche Gewebe ihrer Oberschenkel wölbte sich über den straff sitzenden Bund der Halterlosen. Wo die schneeweiße Haut der reifen Frau nicht vom schwarzen Nylon verdeckt war, zeigten sich tiefe Grübchen. Dieter hoffte inständig, dass auch ihr gewaltiger Po von Cellulitis geziert war. Der Anblick eines dicken Hinterteils mit den charakteristischen Dellen der Orangenhaut erregte ihn enorm. Die Polin faltete den Zettel auf und las vor, was sie sich notiert hatte.
„Aaalso“ begann sie mit ihrem gedehnten Akzent. „200 Euro Anzahlung – habe ich bekommen“. Dabei schaute sie kurz auf den auf dem Wohnzimmertisch liegenden Umschlag. Dieter nickte. „Du kommst heute Abend um 21 Uhr zu mir. Bis dahin sollen meine Füße“ Sie sprach es „Fieße“ aus, was Dieters Glied noch härter werden ließ, „duften“ vollendete sie den Satz. Wiederrum nickte ihr Freier bestätigend. Sie fuhr fort „Und unter den Armen soll ich auch duften. Und vorher viel Pipi machen und Möse“ sie sagte „Mäse“, „dann nicht mehr waschen. Nur der Popo soll ganz sauber sein. Alles richtig?“ vergewisserte sie sich. „Ja“ beantwortete Dieter die Frage der Prostituierten. Um ganz sicher zu sein, dass sie auch verstanden hatte was er von ihr erwartete, erklärte er ihr „Ich will das du heute Abend Käsefüße hast, du weißt was ich meine, Stinkefüße“. Olga nickte. „Und unter deinen Armen sollst du richtig viel nach Schweiß riechen“ Wieder nickte die dicke Polin. „Und nach dem Pipi machen deine Möse nicht waschen, ich will das sie ganz viel nach Pipi riecht“. Olga nickte erneut und erwiderte „Ich habe alles verstanden. Ich soll für dich stinken“. Dieter lächelte zufrieden, sie hatte verstanden was er wollte. Voller Vorfreude stand er auf, hielt nochmals inne und richtete die Frage an Olga „Du verarschst mich auch nicht. Ich kann mich auf dich verlassen! Wegen der Anzahlung meine ich“. Die übergewichtige Osteuropäerin stemmte entrüstet beide Hände in die Speckfalten wo sich in der Regel die Hüften befanden. „Ich bin Hure, aber ich habe Ehre im Leib!“. „Ok Ok. Ich wollte mich nur vergewissern“ antwortete ihr Freier mit beschwichtigendem Tonfall. Mit einem etwas beleidigten Gesichtsausdruck führte sie Dieter zurück zur Wohnungstür. Dieser verabschiedete sich mit den Worten „Bis um neun, und schwitzt schön meine Gute“. Die Polin lächelte süffisant und gab zurück „Wie Bäuerin in Kuhstall“. Dann schloss sie die Tür.
Auf der Fahrt zurück hätte Dieter am liebsten Halt gemacht und sich selbst befriedigt. Die Uhr im Porsche zeigte 14:32 Uhr, dass würden lange Stunden für ihn werden. Aber mit etwas Glück, und den fleißigen Schweißdrüsen von Olga, würde das ein amüsanter Abend werden. Es sei denn, Olgas natürliche Düfte schmeichelten nicht seiner Nase. Denn mit den Körperdüften war es wie mit so vielem anderem auch. So empfand er nicht automatisch jede dicke Frau als begehrenswert. Die Proportionen mussten für sein Empfinden eines erotischen Körpers einfach stimmen. Hier hatte Olga eindeutig gepunktet. Ihre Pfunde waren auf dem gesamten Körper verteilt und wirkten weich und wabbelig, so wie es Dieter liebte. Und trotz den nicht unerheblichen Speckmassen der Polin waren die Übergänge zwischen den einzelnen Körperpartien deutlich erkennbar. Unförmigkeit entsprach in keinster Weise seinen Vorstellungen. Und so wie ihn Übergewicht und Körperduft ansprach, so war es auch mit den Lebensjahren der Damen. Reife war für ihn etwas Anziehendes. Schon seit seiner frühesten Jugend fühlte er sich zu älteren Menschen hingezogen. Zunächst noch aus einem kindlichen Verlangen nach Geborgenheit, später auch aus sexuellen Motiven. Ob er es sexuell auch einmal mit einem schlanken Mensch versuchen sollte, war für Dieter niemals eine Frage. Dünne Menschen empfand er zutiefst unerotisch. Ob das mit seinem eigenen Übergewicht in der Pubertät zusammenhing konnte er nicht sagen. Es war im auch gleichgültig, er begehrte dicke Menschen, und er akzeptierte es entgegen dem landläufigen Schönheitsideal. Seine ersten erotischen Fantasien drehten sich ausschließlich um Männer. Langezeit hielt er sich für homosexuell, bis er entdeckte, dass ihn auch Frauen durchaus anregten. Üppige Damen reifen Alters, die nach teurem Parfum dufteten, Nylonstrümpfe und Röcke, Pumps und Blusen trugen, sich die Finger- und Zehennägel lackierten, und sich gewählt und niveauvoll auszudrücken wussten. Damen wie Tante Hilde, die Chefsekretärin seines Ausbildungsbetriebes, oder die Gattin des Hausarztes seiner Jugend. Doch sehr schnell musste er erkennen, dass solche Frauen oftmals unerreichbar für ihn blieben, denn sie ließen sich eben nicht einfach so mit einem jungen Mann ein, der ihr Sohn hätte sein können. Mit zunehmendem Alter wurde es etwas einfacher Kontakt herzustellen, aber es blieb dennoch die Ausnahme. So hatte er unregelmäßige und lockere Beziehungen zu dicken Frauen seines Alters, mit Glück waren sie ein paar Jahre älter. Aber tiefe, wahrhaftige Befriedigung erlangte er bei ihnen nicht. Mochten ihre Körper seinen Augen noch so schmeicheln, ihre Düfte noch so betörend sein, ein wichtiges Puzzleteil fehlte einfach.
Ältere Männer für sexuelle Kontakte zu finden, war dagegen ein Kinderspiel. Gepflegt und Charmant sollten sie sein, im Anzug und Krawatte, so mochte Dieter seine dicken Bettgenossen. Er genoss es, wenn seine Gespielen seinen molligen, jungen Körper heiß stöhnend begehrten. Verheiratete Männer waren ihm eindeutig lieber als homosexuell lebende. Denn er suchte keine feste Beziehung, keine Bindung die er als Erdrückend empfand, sondern Sex. Und bei verheirateten stellte sich die Frage nach Partnerschaft überhaupt nicht. Homosexuelle waren da manchmal etwas blauäugig wie Dieter fand, und so mancher seiner Bekanntschaften machte sich Hoffnung auf eine Beziehung in Liebe und Treue. Solche Kontakte beendete er dann umgehend, denn für Eifersuchtsszenen jeglicher Art hatte er überhaupt kein Verständnis. Mitte und Ende der Achtziger waren die öffentlichen Toiletten an Bahnhöfen, Stadtparks und Parkplätzen Dieters bevorzugtes Jagdrevier. Für gewöhnlich fand er innerhalb einer Stunde was seinem Geschmack bei Männern entsprach. Überwiegend kam es dann zu schnellem Sex in einer nach Urin und Kot riechenden Toilette, im besseren Fall im Auto der Bekanntschaft auf einem abgelegenen Waldparkplatz. Da er immer weniger Gefallen an dieser Art von Sex empfand, suchte sich Dieter recht schnell nach seinem 18. Geburtstag eine eigene Wohnung. Wenn ihm dann ein Mann besonders Symphytisch war, oder ihn außergewöhnlich stark sexuell erregte, nahm er in mit in seine Wohnung. Zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits vor Jahren seine besondere Vorliebe für Körperdüfte entdeckt.
Sein erstes erotisches Dufterlebnis hatte er als pubertierender in einer schäbigen Umkleidekabine von Woolworth. Das ganze Kaufhaus war ein heruntergekommener Drecksstall, und Dieter betrat es nur sehr ungerne. Aber seine Mutter war der Ansicht, dass hier die Chancen auf eine passende Hose für den stark übergewichtigen Sohn besonders gut waren. Also stand er in dieser Umkleidekabine, seine Hose hatte er ausgezogen und wartete auf die Kleidungsstücke die ihm seine Mutter hoffnungsvoll durch den grauen Vorhang reichte. In viele der Hosen passten noch nicht einmal seine dicken Schenkel, und er warf sie umgehend mit dem Kommentar „Passt nicht“ durch den Sichtschutz zurück. Mit der Zeit reichte ihm seine Mutter immer weniger Nachschub an vermeintlich passenden Hosen, immer weiter musste sie ausschwärmen, um noch etwas zu finden. Gelangweilt saß er dann da und wartete, bis sie ihm endlich das Zeichen zum Aufbruch gab. An einem warmen Sommertag war es einmal wieder Zeit für das Woolworth-Hosenspiel. Als die ersten Hosen allesamt nicht passten, und er auf weitere Modelle wartete, bemerkte er den Duft in dieser Umkleidekabine. Die Teppichunterlage hatte sich, wie ein Schwamm mit Wasser, mit den Ausdünstungen hunderter von Füßen regelrecht vollgesogen. Dieter schnupperte interessiert. In seiner Gedankenwelt erschienen die ersten Bilder von den nackten Füßen von Männlein und Weiblein, wie sie ihren Fußschweiß an den Teppich abgaben. Es waren dicke, schwitzende Menschen die sich wie er auch, in viel zu enge Hosen quälten. Der Schweiß floss ihnen in Strömen von der Stirn. Die Hitze wurde für sie so unerträglich, dass sie sich ganz entkleiden mussten, um die Tortur zu überstehen. Splitternackt und schwitzend, den Unterlageteppich weiter mit dem Schweiß ihrer Füße schwängernd, saßen sie in Dieters Fantasie da, und mussten verschnaufen. In einer Nachbarkabine wurde der Vorhang unsanft zur Seite gerissen, gleich darauf hörte Dieter eine Frau empört sagen „Pfui! Wie das hier nach Käsefüßen stinkt!“. Der Duft der ihn wie ein warmer Schleier umfing und berauschend auf ihn wirkte, und das so negativ herausgestoßene Wort „Käsefüße“ der für ihn unsichtbaren Frau, waren eine wahre Offenbarung für Dieter. Immer wieder wiederholte er das Wort „Käsefüße“ in seinem Kopf, doch hier klang es positiv, es war etwas Begehrenswertes. Wie in Trance ließ er sich zu Boden gleiten und presste seine Nase tief in den Teppich. Er inhalierte das Aroma regelrecht, und mit jedem Atemzug wuchs die Erregung in ihm. Sein Penis war seit geraumer Zeit steif, doch nun begann es immer heftiger zu pochen und zu zucken, obwohl er nicht daran manipulierte. Ausschließlich der Duft der hundert Füße und das immer wieder gleiche Wort in seinem Kopf genügten völlig, um sich leise stöhnend zu ergießen. Er atmete schwer als er sich wieder auf die kleine Bank setzte. Es war nicht sein erster Orgasmus, er onanierte täglich seit geraumer Zeit. Aber so einen intensiven Höhepunkt, der das Gehirn durchzuckte wie ein Blitz, und zu einer tiefen, erleichternden Befriedigung führte, hatte er bis zu diesem Tag nicht erlebt. Seine Mutter sah ihn besorgt an, als sie ihn mit hochrotem Kopf und keuchend in der Umkleidekabine vorfand. Er beteuerte ihr, dass ihm nur zu warm sei, ansonsten sei alles in bester Ordnung. Schweren Herzens verließ er mit seiner Mutter den Ort seines ersten Dufterlebnisses. Sooft es ihm möglich war, kam er hierher zurück, um auf dem Boden kniend und schnuppernd zu onanieren. Die komplette Renovierung des Kaufhauses war für ihn ein Akt der Schändung. Die wundervoll duftenden Teppiche wurden regelrecht entweiht und lästerlich entsorgt.
Mit den Jahren wurden seine Geruchsnerven immer empfindlicher und geschulter. So konnte er Düfte sehr gut analysieren. Oftmals wurden die für ihn so spannenden Düfte von anderen überlagert. Mit der Zeit gelang es ihm, diese auszublenden. Er nannte dies „den Duft darunter wahrnehmen“, und meinte damit die Aromen, die von vielen Menschen als etwas Anstößiges, Unsauberes empfunden wurden. Die meisten Menschen nehmen nur den Hauptbestandteil eines Duftcocktails wahr, so den Duft eines Deodorants. Dieter war es möglich diesen völlig aus seiner Nase zu entfernen, um an das wirklich Interessante zu gelangen, den Achselschweiß. Dieser Duft lag mit Dieters Worten „unter dem des Deos“. Auf diese Weise konnte Dieter jeden Duft in seine Bestandteile zerlegen, für ihn unwichtiges völlig ausblenden, um an die erregenden Teile zu gelangen. Besonders intensive Aromen wurden zudem in seiner Dufterinnerung gespeichert, und er konnte sie, wie ein jeder andere Mensch eine bildliche Erinnerung, wieder aufrufen. Diese Gabe schätzte er besonders, bot sie ihm doch die Möglichkeit, sich immer wieder daran zu laben.
Nach seiner Woolworth Offenbarung war er ständig auf der Suche nach neuen, aufregenden Düften. Freudig erkundete er auch seinen eigenen Körper und entdeckte dort ebenfalls erregendes für seine feine Nase. Und obwohl er auch diese intensiv erleben konnte, so waren es die Ausscheidungen anderen Menschen die in besonders interessierten. Zudem erkannte er auch, dass die Heimlichkeit beim erschnüffeln neuer Düfte besonders anregend auf ihn wirkte. Die Gelegenheit nutzend und einen herrenlosen Schuh, einen getragenen Slip oder ein durchgeschwitztes T-Shirt in einer ruhigen Ecke auf seinen Geruch zu überprüfen, war ein besonders prickelndes Gefühl für Dieter. Zu seinem tiefen Bedauern stellte er immer wieder fest, dass er mit seiner ausgeprägten Vorliebe für die Ausdünstungen des menschlichen Körpers bei dem überwiegenden Teil seiner Bekannten auf Ablehnung stieß. Und wenn er einmal glaubte einen Gleichgesinnten getroffen zu haben, so stellte sich schnell heraus, dass dieser eine völlig andere Form der Duftleidenschaft auslebte. Dieter wollte keine ungepflegten Körper riechen, keine Menschen, die sich tagelang nicht gewaschen hatten. Sondern er fand Gefallen an den frischen und für ihn somit reinen Düften einer Person. Wobei auch klar war, dass ein Duft sich über einige Stunden entwickeln musste, aber eben keine Tage.
Nachdem er mehr zufällig als geplant das Onanieren entdeckt hatte, fielen ihm andere Menschen als stimulierendes Objekt bei seinen Ausflügen in die Welt der sexuellen Höhepunkte auf. In seiner Umgebung entdeckte er immer mehr Männer, die ihn erregten, und in seinen Onanierfantasien befingerte er ihre dicken, prallen Körper und lutschte deren steifen Penis. Ein Nachbar; Frührentner, 56 Jahren, war es schließlich, dem Dieter mit 18 Jahren näher kam. Bis dahin hatte Dieter für ihn unbefriedigende und nicht erwähnenswerte Erlebnisse mit Gleichaltrigen, wobei es hier meist beim Vorzeigen und Vergleichen des Geschlechtsteiles blieb. Selten kam es zu gegenseitigem Befriedigen mit der Hand. Der immer freundliche und nette Nachbar war geschieden und hatte einen Sohn, Jean Claude, in Dieters Alter. An den Wochenenden und jeden Mittwoch besuchte Jean Claude seinen Vater. Die zwei Teenager freundeten sich schnell an und verstanden sich hervorragend. Schnell onanierten sie auch gemeinsam, Jean Claude ließ sich dabei auch bereitwillig von Dieter mit der Hand befriedigen. Doch immer wenn er das Glied seines Onanierfreundes mit dem Mund verwöhnen wollte, lehnte dieser ängstlich ab. An einem Mittwochnachmittag klingelte Dieter an der Nachbarswohnung um Jean Claude abzuholen. Sein Vater öffnete die Tür, nur mit einer Unterhose bekleidet. Aus der Wohnung konnte Dieter das Rauschen von Wasser hören. Pierre, der voluminöse Mittfünfziger, ließ Dieter ein. Sein Sohn sei noch nicht da, und er wolle ein Bad nehmen. Dieter könne aber gerne warten, bis Jean Claude kommen würde. Er konnte nur schwer widerstehen die kleine Beule in Pierres Feinrippunterhose anzufassen, seine Augen konnten sich nicht davon lösen. Als er im Wohnzimmer wartete, hörte er den dicken Rentner in der Badewanne plantschen, dabei fröhlich singend und pfeifend. Es war ein Lied mit französischem Text, und Dieter mochte den Klang der ihm unbekannten Worte. Er wusste von Pierre, dass er Franzose war, aber schon seit seiner Kindheit in Deutschland lebte. Und trotz der Jahrzehnte in Deutschland, hatte er sich einen angenehm klingenden Akzent bewahrt. Der Franzose hatte die Badezimmertür nicht ganz geschlossen, sondern einen Spalt offen gelassen. Er rief nun zu Dieter ins Wohnzimmer, wie erfrischend so ein Bad am Mittag doch sei, und das er erst gegen 10 Uhr aus den Federn gekommen war. Pierre erkundigte sich nach Dieters Schultag, ob er sich immer noch so gut mit seinem Sohn verstehen würde, und wie es seinen Eltern ginge. Die ganzen Fragen und Antworten wurden immer von einem „Was?“, Wie?“ begleitet, weil Wohn- und Badezimmer am jeweils anderen Ende der großen Wohnung lag. Nachdem Dieter eine Frage des Badenden selbst nach dem dritten Nachfragen nicht verstanden hatte, stand er vom Sofa auf und ging Richtung Badezimmer. Pierre war der Ansicht, dass sie auch schön dumm seien, sich durch die gesamte Wohnung schreiend zu unterhalten, er könne doch auch ins Badezimmer kommen. Dieter überlegte keine Sekunde und nahm die Einladung an. Der Franzose bot ihm einen Platz auf dem Toilettendeckel an, die direkt neben der Badewanne stand. Sie unterhielten sich über Banalitäten des Alltags, nichts von Bedeutung. Dieter versuchte krampfhaft unter den Unmengen an Badeschaum etwas Erregendes zu entdecken. Aber nur der Kopf des fröhlichen Franzosen ragte aus den Schaumbergen heraus. Dieter war ganz auf die Suche fixiert, Pierres Fragen hörte er nur noch beiläufig. Erst als der Rentner von seiner Enttäuschung über seine Ex-Frau, dem weiblichen Geschlecht im allgemeinen, erzählte, hörte Dieter wieder aufmerksam zu. Pierre hatte sich nach seiner Scheidung entschlossen, sich niemals mehr mit einer Frau einzulassen, denn er brauche für nichts eine Frau. Den Haushalt würde er sogar viel besser machen als seine Ex, und für das andere, hier betonte er „das“ ganz besonders, gäbe es auch noch andere Möglichkeiten. Der Teenager nickte zustimmend. Der Franzose wollte nun wissen, ob Dieter denn schon eine Freundin hatte, er verneinte. Auf die Frage, warum er denn keine hätte, denn schließlich sei er ein gutaussehender junger Mann, antwortete Dieter knapp „Mir gefallen Mädchen eben nicht“. „So, sie gefallen dir nicht“ wiederholte der in der Wanne liegende Pierre. Er dachte eine Minute nach, schob die Unterlippe nach vorne und fragte „Und was gefällt dir dann?“. Dieter war in jeder Hinsicht bedeutend reifer als es seinem Alter entsprach, so konterte er die Frage des Rentners mit den Worten „Mir gefallen die anderen Möglichkeiten“. Pierre lachte herzhaft, und die gefliesten Wände warfen ein Echo zurück. Etwas überraschend verkündete Pierre, dass er die Wanne nun verlassen müsse, denn ansonsten würde seine Haut schrumpelig werden wie die eines Walrosses. Da er Dieter nicht zum Verlassen des Badezimmers aufforderte, blieb er entschlossen auf der Toilette sitzen. Ganz ungeniert trocknete sich der Franzose vor dem Teenager ab. Dann warf er das Handtuch in eine Ecke, nahm mit beiden Händen seinen gewaltigen Bauch und wackelte damit. „Ich werde immer dicker“ sagte er mit bedauerndem Tonfall. Dieter starrte fasziniert auf das kleine Glied mit der langen Vorhaut, und ohne den Rentner dabei anzusehen gab er zurück. „Ich bin auch dick. Ist ja auch nicht schlimm, ich finde das schön“. Dieters erigiertes Glied pochte vor Lust und Verlangen. Sie sprachen beide kein Wort mehr, Pierre stand weiterhin vor ihm, seinen Bauch in den Händen, Dieters Augen fixierten dessen Glied. Mit jeder Sekunde wurde das Geschlechtsteil des Franzosen etwas praller, ohne dabei nennenswert länger zu werden, aber es richtete sich deutlich auf. Dieter erhob sich von der Toilette, kniete sich vor Pierre und lutschte gierig an seinem Penis. Pierre stöhnte auf und bewegte rhythmisch seinen Unterleib. Plötzlich entzog er sich dem saugenden Mund, griff Dieter unter einem Arm und führte ihn in das Zimmer neben dem Bad. Im Schlafzimmer entkleidete er Dieter mit zittrigen Händen und drückte ihn behutsam auf das riesige Doppelbett. Er konnte den heißen Atem des Rentners auf seiner Haut Spüren, als ihn dieser mit röchelndem Keuchen überall küsste und ableckte. Pierre wollte jeden Zentimeter von Dieters weicher und zarter Haut verwöhnen, seine Hände gruben sich entschlossen aber gefühlvoll in seinen weichen Speck. Der vor Erregung stöhnende Dieter genoss es, dass der reife Franzose sich so gierig an seinem üppigen Körper anregte. Und es war für ihn keine Frage, dass der Rentner auch seine Düfte aufnehmen und genießen sollte. Ohne Zögern presste er ihm seinen nackten Fuß ins Gesicht. Pierre war sichtlich überrascht, sein erregtes Schnaufen stockte kurz, doch dann sog er die Luft tief ein, seine Nase wanderte zwischen Dieters Zehen, um dann von seiner Zunge abgelöst zu werden. Mit weit gespreizten Beinen, zwischen denen sein Glied immer praller und steifer zu werden schien und dabei große Mengen an Präejakulat absonderte das zwischen seinem weichen Bauch und der dunkelroten Eichel silbrige Fädchen zog, lag Dieter da und stimulierte dabei mit dem Zeigefinger seinen Anus. Pierre beobachtete ihn dabei mit lüsternem Blick, ließ seinen Mund küssend an Dieters Bein hinunter wandern, legte sich zwischen die nach oben gereckten Schenkel und drückte diese sanft noch weiter auf Dieters Bauch. Seine Pobacken öffneten sich weit und sein rosig glänzender Schließmuskel war nun genau vor Pierres Nase. Vorsichtig roch der Franzose daran, liebkoste den empfindsamen Bereich mit der Nasespitze, um ihn dann mit der Zunge zu stimulieren. Dieter stöhnte vor Lust laut auf. Pierres Hand wollte seinen Penis rhythmisch reiben, aber er drückte entschlossen die wurstigen Finger des Rentners weg. Er würde sich innerhalb von Sekunden ergießen, dass spürte er deutlich, aber er wollte es noch länger genießen. Der Dicke zwischen seinen Schenkeln verstand und zog seine Hand zurück. Immer tiefer und gieriger erforschte Pierres Zunge den Hintereingang des bebenden Teenagers. Er löste sich schließlich von ihm, die Innenseiten der Schenkel einfühlsam küssend und sein Mund näherte sich Dieters feuchtem Penis. Genüsslich leckte Pierre die farblose Flüssigkeit die aus Dieters Glied tropfte, bevor sein Mund das pulsierende Geschlechtsteil umschlang flüsterte er „Spritz mir alles in den Mund“. Dieter nickte stöhnend. Mit empor gerecktem Hinterteil, seinen Penis dabei reibend, lutschte Pierre das zuckende Fleisch und empfang erregt das warme Sperma. Im selben Moment spritze auch der Franzose seinen Samen auf das lindgrüne Bettlacken. Schnaufend und schwitzend legte er sich neben den immer noch zuckenden Dieter. Mit jeder Minute beruhigte sich sein Körper mehr, und das Gefühl höchster Erregung wich dem von tiefer Befriedigung und Entspannung. An diesem Nachmittag vergnügten sich beide noch drei Mal miteinander, nachdem Pierre Dieter aufgeklärt hatte, dass nicht mit der unerwarteten Ankunft von Jean Claude zu rechnen war, da dieser mit einer Erkältung und Fieber zuhause im Bett lag. An diesem Nachmittag bedauerte Dieter nur, dass Pierre nur kurz zuvor ein Vollbad genommen hatte, und somit sein Körper fast geruchsneutral war. Nicht einmal seine Füße dufteten, so sehr Dieter auch daran roch und die Luft tief in seine Lungen saugte.
Wann immer es möglich war, ohne das seine Eltern Wind von der Sache bekommen würden, besuchte er den dicken Pierre. Bei den sexuellen Aktivitäten wurde Dieter immer experimentierfreudiger, ließ sich von dem Franzosen seinen dicken Zeigefinger in den Po einführen, und wollte dies auch bei Pierre tun. Das ihn ein dickes Hinterteil so erhitzte war Dieter bis zum ersten Verkehr mit Pierre unbekannt gewesen, jetzt interessierte er sich umso mehr dafür. Der After von Pierre duftete angenehm erdig und der Teenager roch genüsslich und ausgiebig daran. Dabei kniete der Franzose auf allen Vieren auf dem Bett und reckte Dieter sein pralles Hinterteil entgegen. Zunächst leckte Dieter nur die Pofalte, dann auch den rosigen Schließmuskel, was Pierre mit heißem Stöhnen quittierte. Wenn sie nach dem gemeinsamen Höhenpunkt noch einige Zeit beisammen im Bett lagen, sprach Dieter offen über seine Vorliebe für Düfte. Es war ihm sehr wichtig, sich mit jemandem darüber unterhalten zu können. Der beleibte Rentner hörte ihm aufmerksam zu und bemerkte, dass ihm Dieters Fetisch bereits aufgefallen sei. Er sei noch von keinem Mann zuvor so intensiv beschnüffelt worden wie von ihm, aber es würde ihm sehr gefallen, auch das Lecken der Füße und Achseln empfand er als sehr erotisch. Dieter bat Pierre, sich bei ihrem nächsten Treffen am Morgen zu duschen, aber kein Deodorant zu benutzen. Auch auf Socken sollte er danach verzichten und bis zum Mittag barfuß seine Filzpantoffeln tragen. Der Franzose tat ihm den Gefallen, war aber zunächst sehr unsicher ob er Dieter diese Düfte wirklich zumuten konnte. Er befürchtete, der junge Mann mit der feinen Nase könne sich ekeln. Dieter versprach, sich den Duftzonen langsam zu nähern, sollte es zu extrem sein, würde er es umgehend verkünden. Der üppige Franzose legte sich nackt auf sein Bett, Dieter krabbelte neben ihn und ließ seine Nase vom Bauch aufwärts gleiten. Pierre war noch immer zutiefst unsicher und presste seine Arme gegen seinen speckigen Körper. Wie ein Hund der um Aufmerksamkeit bettelt, drückte Dieter mit der Nase gegen den etwas wabbeligen Oberarm. Zögerlich legte Pierre den Arm hinter seinen Kopf, und Dieters Nase glitt weiter in Richtung der feuchten Achsel. Sie war nur wenig behaart, so wie der gesamte Körper von Pierre. Je näher Dieter dem Zentrum der Achsel kam, desto feuchter, wärmer, und duftintensiver wurde es. Als seine Nase genau in der Mitte der Achsel angekommen war verharrte er, sog noch tiefer die Luft ein, um sie für einige Sekunden anzuhalten. Dieses Aroma versetzte ihn fast so stark in Erregung wie die Düfte der Woolworth-Matte. Genüsslich leckte Dieter den salzigen Schweiß des dicken Seniors aus dessen Achselhöhle. Sein Glied pulsierte, und aus seiner Eichel rannen dicke Tropfen, die Pierre so gerne ableckte. Dieter wollte mehr, mehr Duft, mehr Erregung. Er wollte den ultimativen Duftrausch erleben. Küssend und leckend arbeitete er sich an Pierre hinab, sein kleines steifes Glied küsste er innig und nahm es für einige Minuten in seinen Mund und lutschte stöhnend daran. Wie ein Insekt krabbelte er regelrecht an den Beinen des erregten Franzosen hinab, voll der Vorfreude, was ihn am Ende des Beines erwarten würde. Pierre hatte optisch sehr schöne und gepflegte Füße, die Zehen waren gerade gewachsen, die Nägel akkurat gekürzt und sauber. Schon als er mit seiner schnüffelnden Nase den Fußrücken erreichte konnte Dieter das intensive Aroma von Pierres Füßen wahrnehmen. Das Blut in seinem Kopf ließ seine Wangen immer heißer Glühen. Endlich erreichte sein Riechorgan das Zentrum des für Dieter so betörenden Duftes. Wie ein verhungernder sich auf ein Stückchen Brot stürzte, so fiel Dieter über die duftenden Füße des Rentners her. Alles um ihn herum schien sich in Luft aufzulösen, es gab nur noch diesen Duft. Nachher wusste Dieter, dass dieses Erlebnis nochmals berauschender war als sein orgastisches Zusammentreffen mit dem Woolworth Teppich. Nur in diesem Augenblick, als er gierig und heiß stöhnend die Füße des Franzosen völlig in sich aufnahm, war er zu keinem Gedanken fähig. Es war ihm nicht bewusst, dass er sich in den Mund von Pierre ergoss, er hatte nicht einmal bemerkt, dass dieser ihn mit dem Mund befriedigte. Dieters Glied blieb nach dem Orgasmus weiterhin völlig steif, und Pierre lutschte es genüsslich weiter, und empfand noch dreimal den heißen Samen des in anderen Spähern schwebenden jungen Mannes. Der reife Franzose hatte es noch niemals erlebt, dass sich ein Mann so an ihm erregte, und Dieters tobende Leidschaft übertrug sich regelrecht auf ihn. Insgeheim erfüllte ihm Dieter in diesem Moment einen lange gehegten Wunsch. Schon seit Jahren fantasierte Pierre beim onanieren, dass ihm ein Mann seinen steifen Penis tief in den saugenden Schlund schob, sodass er kaum noch atmen konnte. Nun griff er noch zudem den dicken Po von Dieter und drückte somit dessen Glied tief in seinen Mund. Nur sehr unregelmäßig bekam er noch Luft durch die Nase, weil diese von Dieters Hodensack bedeckt wurde. Die beiden verbanden sich zu einem zuckenden, schwitzenden und stöhnendem Bündel weichen Fleisches. Zwischen ihren Körpern sammelte sich immer mehr salziger, heißer Schweiß. Pierres Glied wurde durch den bebenden Körper von dem auf ihm liegenden Mann stimuliert, und auch der Franzose ergoss sich zweimal in die erhitzen Speckmassen. Er konnte sich nicht mehr erinnern, wann er zuletzt zu zwei Höhepunkten innerhalb so kurzer Zeit fähig gewesen war. Langsam klang ihre Lust ab, wandelte sich zu tiefster Zufriedenheit. Völlig außer Atem löst sich Dieter von Pierre und kuschelte sich immer noch stöhnend in seine duftende Achsel. Lange konnten beide nichts sagen, lagen einfach da und genossen das eben erlebte. Schließlich sagte Dieter „Dein Geruch macht mich wahnsinnig“. Zärtlich streichelte der Senior seinen jungen Liebhaber und antwortete „Und du bist der reine Wahnsinn. So fantastischen Sex wie mit dir hatte ich noch nie“. Glücklich küsste Dieter Pierres Brust, auf der sein Kopf ruhte. Beide waren in diesem Moment noch so sehr mit sich selbst und ihren Gefühlen beschäftigt, dass sie nicht mehr sprachen.
Für ihr nächstes Treffen wollte Dieter dem übergewichtigen Rentner ebenso extatische Duftfreuden bereiten wie er sie ihm geschenkt hatte. Nach der Morgendusche ließ er das Deodorant im Regel stehen. Aus seinem Kleiderschrank holte er aus der hintersten Ecke ein paar schwarze Strümpfe. In Kombination mit einem speziellen Paar Turnschuhe, produzierten die Synthetikgewebe einen sehr intensiven Fußduft. Voller Vorfreude klingelte Dieter an diesem Mittag bei Pierre, der ihn liebevoll lächelnd empfang. Der junge Mann konnte es kaum erwarten, Pierre seine Düfte zu schenken. Im Wohnzimmer entledigte er sich rasch seiner Kleider, und setzte sich mit bereits erigiertem Glied neben seinen Bettgenossen. Der Franzose sah ihn zärtlich an und sagte zu ihm „Bist du geil mein Schatz?“. Dieters Gesicht glühte vor Erregung, in seinem Bauch kribbelte es. Er flüstere Pierre zu „Ich hab was für dich“. Der Rentner hob überrascht die Augenbrauen und gab zurück „Was denn mein Liebling?“. „Zieh dich aus und komm dann zu mir, es wird dir gefallen“ antwortete Dieter geheimnisvoll. Während Pierre sich hastig auszog, legte sich Dieter auf das Sofa und wartete ungeduldig bis der Rentner völlig nackt zu ihm zurück kam. Pierre stand nun etwas unschlüssig neben dem Sofa und sah gespannt auf den jungen Mann herunter. Dieser hob beide Beine weit nach oben und hauchte „Riech daran“. Ohne zu zögern näherte sich Pierres Nase den Füßen die ihm fordernd entgegen gereckt wurden. Es war nichts mehr Ungewöhnliches für ihn, dem molligen Dieter die Füße zu küssen und abzulecken. Schließlich hatte der Junge außergewöhnlich gepflegte Füße. So nahm er also beide Beine an den Knöcheln und steckte seine Nase zwischen Dieters Zehen. Völlig überrascht zuckte er zurück. Der noch eben so wollüstig schnaufende Dieter sah ihn mit weit aufgerissenen Augen entsetzt an. „Was ist?“. Dieters Frage klang flehend, er wollte die Richtige Antwort darauf erhalten, keine andere. Der Franzose hatte sich bereits wieder gefangen und sah verständnisvoll auf ihn herab. „Mein süßer Schatz, du hast kleine Käsefüßchen“. Dieter lächelte nun zufrieden, verstand aber immer noch nicht, warum sich Pierre nicht schon längst daran labte. Der Rentner legte Dieters Beine behutsam ab und setzte sich mit seinem gewaltigen Hinterteil neben ihn. Nun stand wieder die pure Enttäuschung in den Augen des Teenagers. Zärtlich streichelte er Dieters Brust, überlegte sich genau, wie er ihm beibringen sollte, dass ihn intensive Düfte eben nicht so sehr erregten als Dieter selbst. Er küsste ihn innig auf den Mund, und sagte dann. „Weißt du mein Liebling, ich mag deine Füße sehr, auch wenn sie etwas riechen. Aber heute riechen sie einfach zu viel für mich“. In diesem Moment brach eine Welt für den jungen Mann zusammen. Er war zu keiner Antwort fähig. Pierre bemerkte Dieters Enttäuschung, er wirkte regelrecht verzweifelt. „Kannst du dich daran erinnern“ begann Pierre mit sanfter Stimme „als ich dir erzählte habe, wie gerne ich Froschschenkel esse?“. Dieter nickte abwesend. Pierre fuhr fort „Und du hast gesagt, du könntest niemals Frösche Essen“. Der füllige Teenager wurde ungehalten, was hatten diese dummen Frösche mit seinen wundervoll duftenden Füßen zu tun. Mit ärgerlichem Gesichtsausdruck wollte er etwas sagen, aber Pierre sprach bereits weiter. „Und so ist das auch mit dem Riechen mein lieber Schatz. Der eine mag es sehr, so wie du. Ein anderer mag es eben nicht so sehr. Deshalb ist es aber nichts schlechtes, und es hat auch nichts mit deinen Füßen zu tun. Aber wenn Füße zu viel riechen, dann mag ich das nicht so gerne“. Dieter dachte an seine Achseln, die er Pierre an diesem Tag ebenfalls noch schenken wollte. Und jetzt erfuhr er von ihm, dass ihn Düfte nicht sonderlich erregten. Trotzig legte Dieter einen Arm hinter seinen Kopf und roch genüsslich an seiner eigenen Achselhöhle. „Hmmm“ machte er übertrieben, dann an Pierre gerichtet „Ich mach es mir selbst, ich stinke dir ja zu viel“. Der Franzose schob seine Hand unter Dieters Hinterteil und erwiderte mit gespielter Verärgerung „Wenn er nicht so süß wäre, würde ich ihn dir jetzt versohlen, deinen Popo“. Dieter stieß die Luft scharf durch die Zähne „Lass mal, der stinkt bestimmt auch“. Beleidigt sah er stur an dem Senior vorbei. Dieser beließ seine Hand an dem dicken Hinterteil des jungen Mannes und streichelte es zärtlich. „Jetzt bist du bockig, und du weißt das auch“ gab er ihm mit ruhigem Ton zurück. Dieter wusste genau dass Pierre recht hatte, war aber noch viel zu enttäuscht um es zugeben zu können. Doch mit jeder Minute beruhigte er sich wieder, konnte die Zärtlichkeiten von Pierre genießen. Der Vergleich des Franzosen war überhaupt nicht so dumm gewesen, er war sogar recht passend. Und Dieter musste sich eingestehen, dass ihm Pierre niemals vorgegaukelt hatte, dass er ebenso ein Duftmensch sei wie der selbst. Es war vielmehr so, dass Dieter es so wollte, es musste einfach so sein. Ein Mensch der so fantastisch roch wie der reife Nachbar, der musste es auch einfach lieben die Aromen eines anderen aufzunehmen. Sein bisher so kindisches Verhalten tat ihm aufrichtig leid, und er schämte sich dafür. Mit roten Wangen richtete er sich auf, und wurde von Pierre zärtlich umarmt. „Es tut mir leid Pierre, ich habe mich wie ein Idiot verhalten. Verzeih mir bitte“ flüstere er ihm zu. In den Augen des Franzosen schimmerte es feucht, liebevoll küsste er Dieters Mund, und dieser spürte in diesem Moment, wie viel er für diesen Mann empfand. Da war mehr als reines sexuelles Verlangen. Dieter drückte sich fest an seinen reifen Liebhaber und umschlang dessen Oberkörper. Dabei kroch ihm der Duft seiner schwitzigen Achseln in die Nase, erschrocken löste er die Umarmung. Pierre sah ich verdutzt an und fragte „Was ist mein Schatz?“. Dieter antwortete nicht, stattdessen nickte er verschämt in Richtung seiner Oberarme und zuckte dabei zweimal mit der Nasenspitze. Pierre verstand und lachte herzhaft, die Wange des fülligen Jungen streichelnd. Dann nahm er Dieters rechte Hand, küsste zuerst die Handfläche und führte sie dann nach oben, bis Dieters duftende Achselhöhle feucht glänzend zu sehen war. Schlagartig entfaltete sich der Geruch seines Achselschweißes, und zum ersten Mal schämte sich Dieter für seinen Körperduft. Er wollte schleunigst seinen Arm wieder herunternehmen, aber Pierre hinderte ihn daran. Mit großen Augen beobachtete er, wie Pierre sich der verschwitzten Achsel näherte, sie sanft küsste, und den Arm dann wieder herab sinken ließ. Dann drehte er sich um, ließ sich vom Sofa gleiten und küsste Dieters aromatische Füße. Dieser wusste überhaupt nicht mehr was er denken sollte, fragend sah er den Franzosen an, der sich wieder lächelnd neben ihn setzte. „Mein lieber, lieber Schatz“ begann er. „Ich sage dir nun etwas, dass ich eigentlich für mich behalten wollte. Ich liebe dich sehr, wie noch keinen Menschen zuvor in meinem Leben. Du bist der Mann, nach dem ich mich immer gesehnt habe.“ Setzte er fort. Dieter sah ihn weiter mit ungläubigem Blick an. Pierre sprach weiter „Und ich liebe alles was mit dir zusammenhängt, was von dir ist. Auch deinen Duft, denn ich ekle mich nicht davor. Du musst dich also nicht schämen wenn du riechst, ganz im Gegenteil. Ich will dich auch riechen, nur nicht immer so ganz nah, wie du es bei mir so gerne machst. Verstehst du was ich meine?“. Dieter dachte über die Worte des Seniors nach, dann nickte er bestätigend. „Ja Pierre, ich verstehe“ antwortete er schließlich. Der Franzose nickte lächelnd und neckte Dieter „So, jetzt lass ich dich mal alleine, du wolltest es dir ja selbst machen“. Bei dieser Übung konnte der Teenager leicht mithalten und gab keck zurück „Stimmt! Aber bleib ruhig hier, stört mich nicht. Heute werde ich mir mein Sperma auf die Hand spritzen und es dann ablecken“. Als er geschlossen hatte leckte er sich genüsslich mit feuchter Zunge über die Handfläche. Zu seiner Überraschung lachte Pierre nicht, er lächelte nicht einmal. Stattdessen sah er ihm tief in die Augen. Dieter fühlte sich schlagartig unwohl, so kannte er den Rentner nicht. Endlich begann Pierre das Schweigen zu brechen. „Wie haben heute viel über Dinge gesprochen, die erregend sind. Für dich sind es die Düfte“. Aufmerksam hörte Dieter zu. „Ich werde dir jetzt verraten, was mich sehr, sehr erregt“. In die Stimme des Seniors mischte sich Aufregung als er fortfuhr. „Ich liebe es, wenn mir jemand sagt, was ich tun soll. Und ich liebe es auch, wenn man mit mir spielt.“ Pierre konnte an Dieters fragendem Blick ablesen, dass er nicht verstanden hatte. „Ich erkläre es dir mein Liebling“ sagte er zu ihm. „Du sagst mir wo und wie ich dich verwöhnen soll, und ich mache es ohne eine Nachfrage. Und wenn ich etwas anderes tun will, dass du mir nicht gesagt hast, dann verbietest du es einfach. Du kannst dich auch selbst verwöhnen, und ich darf nur zusehen, so sehr ich auch bettle dich berühren zu dürfen. Und es wäre so schön für mich, wenn du dabei sehr schmutzige Worte zu mir sagen würdest. Du kannst alles zu mir sagen, mich auch beleidigen.“ Denn ersten Teil von Pierres Erläuterung seiner devoten Neigung hatte Dieter noch verstanden, auch wenn ihm schleierhaft war, was den Rentner dabei so sehr erregte. Auch schmutzige Worte kannte er zuhauf und es war im auch nicht peinlich sie zu benutzen. Nur was Pierre meinte als er sagte „mich auch beleidigen“, das konnte Dieter in keinster Weise zuordnen. Nachdem er darüber nachgedacht hatte, fragte er Pierre. „Ich habe alles verstanden, aber wie meinst du das mit dem Beleidigen?“. Der dicke Franzose war mittlerweile ganz fahrig, so sehr pulsierte die Wollust durch seinen Körper. Mit heiserer Stimme erwiderte er „Ganz einfach mein Schatz. Sag fette Sau zu mir. Schimpfe mich einen Schlappschwanz. Zieh mich an meinem Schwanz und lache mich aus, weil er so klein ist. Drück mir deinen wundervollen Popo fest auf mein Gesicht und befehle der fetten Sau, dich zu lecken. Drück ihn ganz doll auf mein Gesicht, sodass ich kaum noch Luft bekomme. Mach das auch mit deinem herrlichen, dicken Schwanz. Schieb ihn mir ganz tief rein und ficke meine Maulfotze. Ich bin auch immer gespült wenn du kommst, du kannst mich also immer in meinen fetten Nuttenarsch ficken, ganz hart, dass es laut klatscht.“ Der devote Senior redete nun ohne abzusetzen, er wollte Dieter alles in einem Satz sagen, er wollte endlich von diesem begehrenswerten, jungen Mann erniedrigt werden, so wie er es sich beim onanieren immer ausmalte. Zunächst war Dieter noch etwas erschrocken, fand dann jedoch immer mehr Gefallen an der Vorstellung. Seine Brustwarzen wurden hart und juckten, versonnen spielte er sich daran und seufzte dabei. Pierres Mund näherte sich den rosigen Warzen, langsam öffnete er seinen Mund um sie zärtlich zu saugen, Dieter mochte dies sehr. Als er nur noch einen Zentimeter entfernt war, wendete sich Dieter ab und schnauzte „Wer hat was von Lutschen gesagt du Fettsack!“. Pierre sah ihn von unten an, seine Augen funkelten dankbar. „Entschuldige bitte Dieter, ich dummes Stück bin immer so voreilig“. Nun entdeckte Dieter seine dominante Seite und stellte noch am gleichen Mittag fest, dass es nur eine Frage der wohldosierten Dosis Erniedrigung war die Pierre brauchte, um schließlich flehend vor seinen Schweißfüßen zu liegen, begierig danach sie küssen und lecken zu dürfen. Er befahl dem winselnden dicken Mann, denn wundervollen Duft seiner „Käsefüßchen“ zu preisen, und dieser tat es mit voller Inbrunst. Und es spielte auch keine Rolle, mit welchem Körperteil er ihm die Atmung erschwerte, und so kam Pierre schließlich doch noch in den Genuss von Dieters Achselschweiß. Nach mehreren Höhepunkten lagen sie zufrieden nebeneinander auf dem großen Perserteppich im Wohnzimmer. „Das wird immer fantastischer mit uns beiden, findest du nicht auch?“ wollte Pierre wissen. Dieter nickte zustimmend „Ja, das wird es wirklich“ Er machte eine kurze Pause und fügte dann hinzu. „Du hast sogar meine Käsefüßchen geleckt, und meine Achseln noch dazu“. Ohne eine Sekunde des Zögerns erwiderte der dicke Franzose „Das mich das so anmacht, wenn ich es befohlen bekomme, wusste ich auch nicht. Aber es war so geil – so geil mein lieber Schatz“. Zufrieden lächelte Dieter.
Für Pierre war die Verbindung zu Dieter perfekt. Der junge Mann wurde beim Spiel der Dominanz immer sicherer, spürte instinktiv wonach der Franzose regelrecht lechzte. Nur für Dieter selbst gab es einen Wehrmutstropfen. Auch wenn Pierre mit großer Inbrunst seine Düfte aufnahm, mochten sie noch so intensiv sein, so tat er es ausschließlich im Rausch der Erniedrigung. Dieter hingegen hätte sich sehnlichst gewünscht, dass der Senior auch außerhalb der erotischen Spiele seine Ausdünstungen zu schätzen wusste. Aber hier zeigte Pierre keinerlei Interesse daran. Auch wuchs in Dieter der Wunsch, seine Sexualität mit einer reifen Frau auszuleben. Begeistert war Pierre nicht, als er ihm davon erzählte, konnte Dieters Bisexualität jedoch akzeptieren. Von seiner Suche nach einem Mann der seine Düfte zu schätzen wusste, verrat er ihm jedoch nichts. Kurz nach Dieters 19. Geburtstag saßen sie gemeinsam in Pierres Küche, beide waren nackt denn sie hatten kurz zuvor Verkehr. Befriedigt seufzend stand der Rentner am offenen Küchenfenster und genoss die frische Frühlingsluft. Dieter betrachtete dabei genüsslich das voluminöse Hinterteil von Pierre. „Du hast einfach einen geilen Arsch Pierre“ bemerkte Dieter in einem Tonfall, als würde er über das Wetter sprechen. Der Franzose drehte sich zu ihm um und lächelte glücklich. Sein Glied war in schlaffem Zustand gerade einmal so lang wie Dieters kleiner Finger, und etwas dicker als sein Daumen. Die runzlige Vorhaut hing wie der Rüssel eines Elefanten nach unten. Pierre hatte in den letzten Wochen deutlich zugenommen, wohl nicht zuletzt weil er wusste, dass sein junger Liebhaber seine weichen Speckmassen liebte. Der Bauch des Franzosen hing nun bis zu seinem Scharmhügel. Dieser selbst wölbte sich prall hervor, und mit jedem Kilo der Gewichtszunahme verschwand Pierres Penis tiefer in dem speckigen Gewebe. Dieter betrachtete nun seinen Gespielen von vorne. Seine Augen wanderten von den enormen Brüsten mit den großen Warzenvorhöfen zu Pierres Hängebauch, der bei jeder Bewegung erotisch wabbelte. Sein Blick verweilte kurz bei Pierres Penis, glitt dann weiter zu den dicken, wulstigen Oberschenkeln bis zu den Füßen, die in jeder Situation einen wunderbaren Duft absonderten. Der Franzose fühlte sich etwas unwohl bei Dieters Blicken, leise sagte er „Irgendwann wirst du dir einen schöneren Körper als den meinen wünschen“. Schlagartig trafen sich ihre Blicke, Dieter sah empört aus. „Was redest du denn für einen Quatsch? Dein Körper ist wunderschön!“. Der Senior setzte sich zu seinem Liebhaber an den Tisch und betrachtete ihn nachdenklich, schließlich erwiderte er. „Ich kann es manchmal kaum glauben, dass ein so gutaussehender Mann wie du, so etwas schön finden kann“. Dieses Thema hatten sie schon mehr als einmal besprochen. Jetzt kam Dieter die Frage in den Sinn, die er Pierre schon immer dazu stellen wollte. „Sag mal. Du hast mir erzählt, deine bisherigen Männer hätten deinen Körper akzeptiert, aber nicht wirklich toll gefunden. Bis vor 4 Jahren warst du noch verheiratet. Wo um alles in der Welt hast du Männer kennengelernt?“. Pierre machte ein Gesicht wie ein ertappter Schuljunge. Er überlegte angestrengt, ob er Dieter die Wahrheit erzählen, oder einfach irgendetwas erfinden sollte. Der Franzose entschied sich für ersteres, denn Dieter war seinem biologischen Alter zu weit voraus, um ihm ein Ammenmärchen erzählen zu können. So erfuhr Dieter an diesem Tag, wie problemlos es war, wildfremde Männer für schnellen Sex kennenzulernen. Laut Pierre nannte man es Klappe, konnte den Begriff aber auf Nachfrage nicht erklären. Eine Klappe konnte so ziemlich alles sein, was sich als Treffpunkt eignete. Bevorzugt waren es öffentliche Toilettenanlagen an Bahnhöfen, Stadtparks oder Parkplätzen. Der Senior berichtete, wie man den Kontakt in der Regel anbahnte. Auf der Toilette stellte man sich an das Pissoir und hielt seinen Penis in der Hand und wartete, bis jemand dazu kam. Ein Mann der wirklich urinieren musste erkannte man schnell, denn er ließ mehr oder weniger umgehend sein Wasser. Kam man jedoch mit einer sexuellen Absicht dort hin, stellte man sich einfach daneben und wartete einige Augenblicke ab. Wenn der Nebenmann ebenso wenig pinkelte wie man selbst, begann man vorsichtig sein Glied zu reiben, aber mehr so, als würde man nach dem Wasserlassen die letzten Tropfen abschütteln. Wenn man nun aus den Augenwinkeln beobachten konnte, dass der Nebenmann es einem gleich tat, so riskierte man einen direkten Blick auf dessen Glied. Bestand nun auf beiden Seiten Interesse, verschwand man in einer Toilettenkabine und vergnügte sich miteinander. Das Ganze funktionierte auch ganz ohne WC-Anlage, in einem Stadtpark oder einem abgelegenen Waldparkplatz. Diese Orte hießen auch Klappe, warum auch immer. Hier schlenderte man, wie ein harmloser Spaziergänger auf und ab. Schon nach ein paar Minuten fielen einem dann die anderen Herren auf, die hier recht ziellos unterwegs waren. Erblicke man einen, der einem gefiel, nahm man einen der kleinen Trampelpfade ins Unterholz und wartete ab, ob derjenige folgte. Dann musste man nur noch ein ruhiges Plätzchen hinter einem Baum oder Gebüsch suchen, und der Spaß konnte beginnen. Dieter lauschte den Erzählungen von Pierre mit großen Augen, und dem Franzosen war klar, dass er den jungen Mann fortan mit anderen teilen musste.

Am nächsten Tag schlenderte Dieter durch den Stadtpark. Die Maisonne war nach dem langen Winter eine reine Wohltat. Das Thermometer kletterte am Mittag auf 25°C, der Himmel war wolkenlos. Unauffällig erkundete der mollige junge Mann in kurzer Hose und T-Shirt den bewachsenen Seitenstreifen des Kieselweges. Unter seinen Sandalen knirschten die kleinen grauen Steinchen bei jedem seiner Schritte. Neben einer Holzbank mit einem Tisch davor entdeckte Dieter wonach er gesucht hatte. Direkt hinter dem überquellenden Abfalleimer führte ein leicht zu übersehender Pfad ins Unterholz. Wie zufällig schaute er sich in der näheren Umgebung um, konnte jedoch keine Menschenseele entdecken. Zielstrebig ging er an dem Abfallkorb vorbei, um dem Pfad ins dichte Grün zu folgen. Die kleinen Äste des Gestrüpps kratzten über seine nackten Schienbeine, in seinem T-Shirt verfing sich ein anderes Gewächs das im unbekannt war, und krallte sich regelrecht in den Baumwollstoff. Wie ein lästiges Insekt entfernte er den grünen, mit Wiederhaken bewährten Stängel und warf in bei Seite. Nach einigen Schritten wurde das Dickicht dünner um sich schließlich zu einer kleinen Lichtung zu öffnen. Von hier führten weitere Wege in alle Himmelsrichtungen. Da er sich hier nicht auskannte, folgte er einfach dem Pfad, der ihm am nächsten lag. Dieser Weg war um einiges breiter als der, der ihn hierher geführt hatte. In kurzen, unregelmäßigen Abständen war am Wegesrand das Gras und Gestrüpp niedergetrampelt, im Grün lagen Papiertaschentücher, Kondomverpackungen sowie gebrauchte Kondome selbst. In einem konnte er noch deutlich den hineingespritzten Samen erkennen. Dieter nickte zufrieden, hier war er richtig. Er sah sich noch einige Zeit um und bemerkte dabei, dass es drei Hauptwege gab, die ihren Anfang und ihr Ende an der kleinen Lichtung hatten. Was also zunächst wie sechs verschiedene Abzweigungen auf der Lichtung gewirkt hatte, waren drei Rundwege. Auf seiner Erkundungstour auf dem Areal war er niemandem begegnet, also ging er über die Lichtung zurück, bis er wieder neben dem Abfallkorb stand. Er nahm ein kleines Buch aus der Cargotasche seiner Hose und ließ sich auf der Holzbank nieder. Suchend blätterte er darin herum und fand schließlich einen kleinen Knick am oberen Rand einer Buchseite. Dieter sah sich nochmal um, aber außer einer alten Frau mit Hund an der Leine, war niemand zu sehen. Entspannt zurückgelehnt begann er zu lesen. Es dauerte keine 10 Minuten bis ein circa dreißigjähriger, den Blick starr vor sich gerichtet, hinter dem Abfalleimer im Dickicht verschwand. Dieter wartete noch einige Augenblicke, und folgte dem Unbekannten ins dichte Grün. Wieder auf der Lichtung angekommen sah er ihn an einem Eingang der Wege stehen, als er Dieter erblickte drehte er sich langsam um und folgte dem Weg. Entschlossen schlug Dieter die gleiche Richtung ein. Kurz darauf traf er auf den Mann, der mit einer blauen Arbeitslatzhose bekleidet war. Er stand in einer der Ausbuchtungen des Weges und schaute Dieter direkt in die Augen. Dieser ging langsam weiter, konnte jedoch noch nicht erkennen was der Arbeiter dort machte, denn Sträucher und Gräser verdeckten ihn bis zur Brust. Erst als Dieter praktisch direkt vor ihm stand sah er, dass der Unbekannte die Knöpfe des Hosenlatzes geöffnet hatte, und sein steifes Glied in der Hand hielt. Keine Regung ging über das Gesicht des Mannes, er stand einfach regungslos im Gras und starrte Dieter an. Er blieb stehen und betrachtete das erigierte Glied. Die Vorhaut umschlang eng die Eichel, von der nur die Öffnung der Harnröhre durch die verengte Vorhaut schaute. Der Mann mit der blauen Arbeitshose begann schließlich zu onanieren. Dieter empfand bei seinem Anblick keine Spur der Lust, denn der Unbekannte war spindeldürr. Mit gelangweiltem Blick ging Dieter schließlich weiter. Der Rundweg führte ihn nach wenigen Minuten zurück zur Lichtung. Er blieb dort stehen, an einen Baum gelehnt und zündete sich eine Zigarette an. Von einem anderen Weg klang leises Rascheln an seine Ohren. Mit dem gleichen starren Blick wie zuvor, schoss der Latzhosen-Mann an ihm vorbei und verschwand zwischen den Büschen, die das Gelände hier von der Holzbank mit Tisch trennten. Dieters Zigarette war noch nicht zur Hälfte abgebrannt, als ein anderer Mann aus dem Gestrüpp gestolpert kam. Dieser entsprach schon eher Dieters Geschmack, wobei er sich noch einige Kilos mehr gewünscht hätte. Der pummlige Herr von etwa vierzig Jahren lächelte Dieter schüchtern zu und ging langsam an ihm vorbei. Während Dieter noch darüber nachdachte ob er ihm folgen sollte, bekamen sie bereits Gesellschaft eines weiteren Suchenden. Ob dieser wirklich so alt war wie er aussah konnte Dieter nur schwer bestimmen, aber in jedem Fall hätte er leicht sein Großvater sein können. Seine ungepflegten Kleider passten zu der restlichen Erscheinung, die letzte Dusche musste schon einige Tage zurück liegen, soviel stand fest. Der pummlige verschwand nun raschelnd in einem der Wege, umgehend von dem schmutzigen Senior verfolgt. Dieter warf seine Zigarette zu Boden, trat sie aus und folgte ebenfalls. Er hatte beinahe den gesamten Weg zurück gelegt, die Lichtung war jetzt nicht mehr weit entfernt, als er die beiden im Gebüsch stehend entdeckte. Als sich Dieter bedächtig näherte, verschwand urplötzlich der älter von beiden, als sei er soeben vom Erdboden verschluckt worden. Der Pummlige legte seinen Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Dieter war sich recht sicher zu wissen, was da gerade vor sich ging. Als er neben den beiden stehen blieb, sah er seine Vermutung bestätigt. Der Opa kniete am Boden und lutschte laut schmatzend das schlaffe Glied des anderen. Durch das Rascheln von Dieters Schritten aufmerksam geworden, öffnete der soeben gelutschte die Augen und sah ihn etwas verschämt an. Obwohl der Penis ganz offensichtlich in keinster Weise erigiert war, so hatte er doch eine enorme Größe. Ein Geschlechtsteil dieser Ausmaße hatte Dieter noch niemals gesehen. So sehr sich der Opa auch laut schlabbernd abmühte, dass Glied des pummligen wollte nicht steif werden. Mit süffisantem Lächeln betrachtete sich Dieter das Trauerspiel. Und so angestrengt der mollige auch wegsehen wollte, wanderten seine Blicke immer wieder zu Dieter zurück. Mit zwei kurzen Griffen öffnete dieser seine Shorts und ließ sie die Beine herabgleiten. Seine schwarze Unterhose war stark ausgebeult, und als er noch mehr Blut in sein steifes Glied pumpte, zuckte die Beule, als würde sich ein kleines Tier darunter verbergen. Erwartungsvoll betrachtete der schlaffe vierziger die belebte Beule. Dieter führte seine Hände, die Handflächen an seinen Hüften entlang, in den Gummibund des schwarzen Slips und zog diesen langsam herunter. Als er sich wieder aufrichtete ragte sein erigiertes Glied in die warme Frühlingsluft. Nun wurde auch der alte Bläser auf den Neuankömmling aufmerksam und hörte auf das schlaffe Glied mit seinem Mund zu bearbeiten. Tatdessen ließ er es achtlos aus seiner Hand gleiten und robbte auf den Knien auf Dieter zu. Lässig streckte Dieter ein Bein etwas aus, um sich den Ungepflegten vom Leib zu halten. Er verstand die unmissverständliche Geste und hoppelte auf den Knien umgehend zurück und lutschte weiter. Es schien so, als würde der Penis des geblasenen etwas besser durchblutet als zuvor. Dieter entledigte sich nun auch seine T-Shirts und warf es achtlos bei Seite. Mit den Augen sein Gegenüber fixierend knetete er genüsslich seine prallen, schweißnassen Brüste. Mit Daumen und Zeigefinger beider Hände zwirbelte er seine harten Nippel und zog sie lang. Mit lüsternen Blicken wurde er dabei beobachtet. Als sich sein weiches Brustgewebe nicht mehr weiter dehnen ließ, öffnete er die Finger und seine Brüste schnellten leise klatschend zurück. Die Zungenspitze des molligen huschte über seine Lippen, als hätte er soeben eine appetitanregende Speise gesehen. Sein Geschlechtsteil wies nun bereits wesentlich mehr Härte auf als zuvor. Bedächtig drehte sich Dieter um, bückte sich weit nach vorne, führte beide Hände zu seinen dicken Pobacken und schob diese weit auseinander. Mit dem Zeigefinger der linken Hand spielte er sich dabei an seinem After. Durch seine gespreizten Beine blickend konnte er sehen, wie der Mollige nun den Hinterkopf des Seniors gegriffen hatte und rhythmisch sein Geschlechtsteil in den saugenden Mund stieß. Dieter richtete sich wieder auf, und wandte sich dem stoßenden zu. „Geiles Fötzchen, was?!“ sagte er knapp. Der Angesprochene nickte eifrig „Soll ich dich ficken?“ wollte er wissen. Dieter winkte erschrocken ab „Ne, lass mal. Mir platzt ja die Möse bei deinem Riesenlümmel“ gab er zurück. Das schlürfen und schlabbern des Alten verstummte für einen Augenblick, stattdessen kam aus seiner Richtung. „Meine Fotze ist groß genug dafür!“. Es klang etwas Stolz mit in der Stimme. „Dann bück dich!“ schnauzte der Pummlige knapp. So schnell er konnte rappelte sich der Senior auf, zog sich hastig die Hosen in die Knie und bückte sich. Sein dürres, faltiges Hinterteil war ein wenig erotischer Anblick. Laut rotzend spuckte sich der andere in die Hand, rieb sich alles auf sein nun steifes Glied, und führte ihn gefühllos bei dem Alten in den After ein. Dieser verzog kurz das Gesicht, gab aber keinen Laut von sich. Hart und ohne jedes Einfühlungsvermögen wurde er von seinem Hintermann gestoßen. Regungslos ließ er es über sich ergehen. Dieter empfand die Szene als abstoßend, denn selbst wenn der Rentner ein ungepflegter Zeitgenosse war, so hatte er es in seinen Augen nicht verdient, so erbarmungslos penetriert zu werden. Er stellte sich nun dicht neben den vierziger und sagte beiläufig. „Hast du eigentlich immer solche Probleme einen Steifen zu bekommen?“. Die so gleichgültig ausgesprochenen Worte von Dieter trafen den hart Stoßenden wie eine Pistolenkugel. Der Rhythmus seiner Hüfte stockte, wurde unregelmäßig, sein Geschlechtsteil knickte, im After des Alten steckend, an der Peniswurzel ab. Dreckig grinsend ließ Dieter seine Hand über sein prächtig aufgerichtetes Glied wandern. Mit gespieltem Mitgefühl gab er von sich. „Ohhh! Schon wieder ein Hänger!“. Der Zorn stieg dem eben gescheiterten ins Gesicht. Mit einem Ruck zog er sein schlaffes Glied aus dem Rektum des Opas. Kotverschmiert baumelte es nun zwischen seinen Beinen. Entsetzt betrachtete er sein verschmutztes Geschlechtsteil. Dieter folgte seinen Blicken und erkannte nun den Grund für den erschrockenen Blick des anderen. „Tja, das war ja dann eine richtige Scheißnummer – Wa!?“. Als Dieter es aussprach wurde sein Grinsen noch breiter. Fluchend riss sich der Pummlige die Hose nach oben und drängte sich an Dieter vorbei. Schnellen Schrittes verschwand er im saftigen Grün. „So ein Schlappschwanz“ sagte Dieter mehr zu sich selbst, der Alte gab ihm jedoch Antwort darauf. „Willst du mich Ficken?“. Seine Worte hatten nicht die Spur von Leidenschaft oder Lust. Dieter schüttelte den Kopf. „Nein, ich steh nur auf Dicke Typen, nichts für ungut“. Er dachte, damit sei das Thema geklärt, der Senior erwiderte jedoch. „Kannst auch was anderes mit mir machen. Ich schlucke alles – alles“. Und wieder sprach er es aus, als rede er über das Wetter. Dieters Blick wurde fragend. „Wie alles?“ gab er zurück. Der Alte zuckte mit den Armen und antwortete „Na alles eben was aus deinem geilen Körper raus kommt – vorne und hinten“. Nun verstand Dieter, und obwohl ihn der dürre und ungepflegte alte Mann in keinster Weise erregte, so pulsierte nun sein Blut durch die Schläfen. Von seinen Fantasien, was seine flüssigen und festen Körperausscheidungen betraf, hatte er noch nie mit jemandem gesprochen, zu pervers kam es ihm selbst vor. Und nun stand er hier mitten im Grünen, und ein ihm völlig Unbekannter wollte ihm einfach so diese geheime Leidenschaft erleben lassen. Er war hin und hergerissen, überlegte angestrengt wie er sich entscheiden sollte. Schließlich stieß er hervor „Komm, weiter ins Gebüsch“. Gehorsam drehte sich der Alte mit den Hosen in den Kniekehlen auf dem Absatz herum, und bahnte sich einen Weg durch das dichte Grün. Dieter folgte aufgeregt. Nach einigen Metern begann der Senior das Gras niederzutrampeln und sah dann Dieter fragend an. „Zieh dich ganz aus und leg dich hin“ befahl er dem Senior, der wiederrum kommentarlos der Anweisung folgte. Sein alter, schlaffer und ausgemergelter Körper stand im grasen Gegensatz zu der aufblühenden Natur. Sein kleines Glied lag wie abgestorben auf seinem runzligen Hodensack. Dieter warf Shorts und T-Shirt auf einen der Büsche neben ihm und stellte sich mit weit gespreizten Beinen über den am Boden liegenden. Sein Glied zeigte dabei genau auf das Gesicht des alten Mannes unter ihm. Dieter wusste aus Erfahrung, dass er mit erigiertem Glied nur mit aller Größten Anstrengung urinieren konnte. Dabei musste er derart Pressen, dass es praktisch unmöglich war, dabei den Darm nicht zu entleeren, ob er es nun wollte oder nicht. Angestrengt begann er zu drücken, seine Blase war gefüllt, doch die Schwellkörper verhinderten, dass sich der Urin durch die Harnröhre entleeren konnte. Immer fester presste Dieter und er spürte, wie sich sein After dabei öffnete. Ein erster, kurzer und harter Strahl Urin spritzte aus seiner dunkelroten Eichel und verfehlte den gierig aufgerissenen Mund des Alten. Schnell griff er nach seinem Glied und korrigierte die Richtung. Er stöhnte vor Anstrengung, spürte aber, dass sich immer mehr Urin durch die verengte Harnröhre den Weg bahnte. Endlich strömte die warme Flüssigkeit aus seinem Glied, direkt in den Mund des Seniors. Ein letzter Impuls für seinen Darm ließ sich auch diesen entleeren. Klatschend landete Dieters Kot auf der Brust des urinschlürfenden Opas. Genüsslich begann dieser, die braune Masse auf seinem Körper zu verreiben. Der Urinstrahl versiegte langsam, kam nun nur noch tröpfelnd. Mit Dieters Kot massierte der Alte sein nun steifes Glied. „Spritz mir ins Maul!“ rief er zu Dieter hoch. Als er sein Geschlechtsteil zu reiben begann, war er zwischen höchster Erregung und Ekel hin und her gerissen. Er spürte, dass sein Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war. Dieter kniete sich etwas tiefer und brüllte fast „Mach´s Maul auf du Sau!“. Stöhnend spritzte er sein Sperma in den weit geöffneten Mund vor ihm. Der alte Mann schloss röchelnd die Augen und zuckte heftig. Dieter hatte für einen Augenblick die Befürchtung, er könne eine Herzattacke haben. Doch es waren die Wogen der Lust die den Alten heftig durchströmten, und Dieters Kot an dessen Penis wurde durch einen kleinen Tropfen Sperma gekrönt. Nun überwiegte ganz eindeutig der Ekel in Dieter, eilig suchte er seine Kleider zusammen. Hastig durchsuchte er die Taschen seiner Hose, konnte aber nichts finden, womit er sich hätte seinen Po säubern können. Er schaute sich im Gras nach brauchbaren Blättern um und entdeckte ein etwas Größeres. Als er sich bückte, um es aufzuheben, spürte er die knochigen Hände des Alten an seinem Hinterteil. Die dürren Finger drückten seine prallen Backen weit auseinander und Dieter konnte hören wie er schnaufend ausstieß. „Ich leck dir dein geiles Arschloch sauber du geiler Bock“. Noch bevor er sich aufrichten konnte, vollbrachte der Senior das soeben angekündigte. Als würde er die feinste Süßspeise mit seiner warmen Zunge aufnehmen, seufzte er zufrieden. In Dieter stieg die Übelkeit auf, in keinem Fall wollte er den Kotverschmierten Mund des Alten sehen müssen. Ohne sich umzudrehen, völlig nackt, nur mit Sandalen an den Füßen stürzte er davon. Von dem Alten, aber auch von sich selbst angewidert, ries er ein Büschel Gras aus dem Boden und reinigte notdürftig seinen After. Schwitzend zog er Hose und T-Shirt an, und wollte diesen Ort nur noch so schnell wie möglich verlassen. Kurz vor der Holzbank mit dem Tisch davor stieß er mit einem Mann zusammen, der ihn verdutzt ansah. Dieter hatte ihn bei seiner Flucht völlig übersehen. Er blickte in ein überraschtes, aber denn noch sehr freundliches Gesicht eines reifen Herrn. „Sorry, meine Schuld“ murmelte Dieter und macht dem Mann den Weg frei. Lächelnd schlüpfte er an ihm vorbei und erwiderte „Vielen Dank schöner junger Mann“ dabei zwinkerte er ihm zu. Dieter hatte sich wieder gefangen, machte einen übertriebenen Diener und gab zurück. „Aber gerne doch der Herr“. „Oh, ein Mann mit Manieren. Sehr selten heutzutage. Du gehst bereits?“. Als der ältere Herr zu ihm sprach, versuchte er unauffällig sein schütteres, graues Haar zu Recht zu streichen. Dieter nickte zustimmend und gab zurück „Ja, ich muss weg“. Bedauernd, immer noch die Haare an den Kopf pressend, antwortete der grauhaarige „Weißt du schon, wann du wieder hier bist?“. Dieter überlegte kurz, dann sagte er. „Morgen um die gleiche Zeit“. Mit seiner Haarpracht schien er nun zufrieden zu sein, denn er bemühte sich nicht länger sie zu ordnen. Fröhlich rief er „Das trifft sich gut, ich auch“. Dieter lächelte charmant und verabschiedete sich mit den Worten. „Also dann bis morgen der Herr“. Die Antwort konnte er schon nicht mehr hören, als er wieder neben dem Abfalleimer aus dem Gestrüpp trat.
Fortsetzung folgt
Der Weg – Eine Erzählung Teil 15
Der Weg – Eine Erzählung Teil 15
© Franny13 2010
Mein Wecker klingelte um 06:00h. Als ich ihn ausstellen wollte, berührten meine Finger ein Stück Papier. Ich schaltete die Nachttischlampe ein und las: Du ziehst an, was im Wohnzimmer liegt und machst Frühstück. Anschließend weckst du mich.
Vorsichtig, um meine Herrin nicht zu wecken, stieg ich aus dem Bett und ging ins Wohnzimmer. Überrascht sah ich, dass da ganz normale Männersachen lagen. Na ja, normal bis auf die Unterwäsche, die ich bemerkte, als ich die Sachen aufnahm. BH, Höschen, Strapsgürtel und Strümpfe, flache Pumps. Ich ging leise ins Bad und machte meine Morgentoilette. Ich duschte und versuchte wieder den Kunstbusen abzumachen. Er löste sich immer noch nicht. Verdammt, verdammt, verdammt. Was jetzt? Bleibt er erstmal dran. Vielleicht weiß ja meine Herrin einen Trick, wie man das Problem lösen kann. Ich zog mich an. Der BH sass straff um meine Brust und hob den Busen hervor. Strapsgürtel und Strümpfe waren kein Problem. Als ich das Höschen überzog regte sich mein Schwanz. Schnell dachte ich an etwas Anderes, ich wollte auf gar keinen Fall einen Steifen riskieren. Ich hatte Angst, dass ich dann wieder den Zwangs KG angelegt bekomme. Als ich auf dem Weg zur Küche am Flurspiegel vorbeikam musste ich grinsen. Sah ein bisschen komisch aus, so in Männerhemd mit Busen.
Ich macht Frühstück, stellte alles auf ein Tablett, trug es ins Schlafzimmer und stellte es ab. Vorsichtig zog ich die Bettdecke von Sonja. Dann schob ich ihr Negligee hoch und leckte sanft ihre Möse. Ihr Atem veränderte sich und sie fing an zu stöhnen. Eine Hand drückte mich fest auf ihren Spalt. Es dauerte nicht lange und ihr Becken fing an zu zucken und sie überschwemmte mich mit ihrem Saft. Fleißig leckte ich sie sauber, bis sie mich wegschob. „Daran könnte ich mich gewöhnen. Wenn man so geweckt wird, beginnt der Tag viel schöner.“ sagte sie zu mir. Sie richtete sich auf und zog mein Gesicht zu sich. „Danke.“ und drückte einen Kuss auf meine Wange. Ich stellte das Tablett auf ihren Schoß und sie fing an zu frühstücken. Dabei betrachtete sie mich von oben bis unten. „Du hast ja immer noch die Silikontitten an. Du solltest sie doch abmachen.“ sagte sie zwischen 2 Bissen. „Ich hab’s ja versucht, aber es geht einfach nicht. Ich habe wohl gestern mit dem Kleber übertrieben.“ antwortete ich ihr. „Dann müssen wir das Beste daraus machen. Bring mir das Telefon. Ich rufe unsere Herrin an und frage, was wir machen sollen. Du kannst abräumen. Ich bin fertig.“ Ich brachte ihr das Telefon, nahm das Tablett und ging in die Küche. Ich hörte, wie sie mit unserer Herrin sprach und kicherte. Nach ungefähr einer ¾ Stunde rief sie mich zu sich ins Bad. Sie war fertig angezogen und geschminkt. „Da du die Silikontitten nicht abbekommst musst du dich noch einmal umziehen. Geh ins Schlafzimmer und zieh dir ein Kleid an. Dann kommst du wieder hierher. Ich schminke dich. Und beeil dich. Wir müssen pünktlich sein.“ Schnell befolgte ich ihre Anweisungen. Als ich fertig geschminkt war, wartete ich darauf, dass sie mir eine Perücke aufsetzt. Sie machte keine Anstalten das zu tun. Ich schaute sie fragend an. „Welche Perücke soll ich aufsetzen?“ „Keine. Strafe muss sein meint die Herrin. Soll ruhig jeder sehen, was du in Wirklichkeit bist.“ antwortete sie. Ich war baff.
Ich sollte in Frauenkleidung durch die Stadt. Am helllichten Tag. Das konnten sie doch nicht von mir verlangen, oder doch? „Nun guck nicht so. Einmal ist immer das 1. Mal. Schau doch erst in den Spiegel, bevor du dich weigerst.“ Ich erhob mich von dem Schminkhocker und sah in den Spiegel, und erkannte mich selbst nicht. Sonja hatte mich so geschickt geschminkt, dass ich als Frau durchgehen würde. Zumindest auf den ersten Blick. Nur meine kurzen Haare verdarben etwas den Eindruck. Aber erkennen würde mich keiner. Ich atmete auf. „Siehst du, es geht doch. Zieh jetzt noch die 10cm Pumps an, dann den Mantel drüber und los. Halt, hol erst noch deine Gummimuschi und zieh sie über. Den Slip kannst du dann weglassen.“ Gehorsam zog ich die Gummimuschi an. Bei dem Dildo half sie mir. Als ich endlich fertig war, schaute sie mich noch einmal kritisch an. „Gut, wir können los. Keine Beule zu sehen. Geh langsam und mach kleine Schritte, dann stolperst du nicht so.“ Wir verließen die Wohnung. Nervös drehte ich meinen Kopf hin und her. Hoffentlich sieht mich keiner, schoss es mir durch den Kopf. Aber wir waren allein im Flur und auch im Fahrstuhl. Auf der Straße angekommen gingen wir zu einem Taxistand, stiegen in ein Taxi ein und fuhren zur Wohnungsbaugesellschaft.
Ich fühlte mich immer sicherer. Der Taxifahrer hatte mir zwar einen prüfenden Blick zugeworfen, aber anscheinend nichts bemerkt. Am Ziel angekommen stiegen wir aus und gingen zu Sonjas Büro. Es war 08:15h. Wir hatten noch Zeit.
Sonja kochte Kaffee für ihre Chefin, ich blätterte in Zeitschriften. Punkt ½ 09:00h gab Sonja mir ein Zeichen und klopfte an die Tür ihrer Vorgesetzten. Ohne eine Antwort abzuwarten trat sie ein und bedeutete mir ihr zu folgen. Nachdem wir den Raum betreten hatten schloss Sonja die Tür, kniete sich auf den Boden und sagte: „Guten Morgen Herrin.“ Schnell folgte ich ihrem Beispiel. Unsere Herrin verließ ihren Platz hinter dem Schreibtisch und kam zu uns. Sie trug ein schwarzes Lederkleid mit einem breiten Gürtel und schwarze, hochhackige Stiefel. Breitbeinig, die Arme in die Hüften gestützt, stellte sie sich vor uns auf. „Was heißt hier guten Morgen? Sklaven begrüßen ihre Herrin anders. Wird’s bald.“ herrschte sie uns an und zeigte auf ihre Stiefel. Wir beugten uns nach vorn und küssten ihre Stiefel. „Genug. Steht auf. Stellt euch in die Mitte des Raumes. Hände auf den Rücken, Beine leicht gespreizt. Ich will euch anschauen.“ sagte sie nach einer Weile. Sofort nahmen wir die angeordnete Stellung ein. Unsere Herrin ging um uns herum und überprüfte unser Aussehen. Sie griff mir unters Kleid und drückte gegen meine Gummimuschi. Massierte leicht meinen gefangenen Schwanz. Mein Atem ging schneller. „Ach, wird die Schlampe geil? Dagegen müssen wir etwas unternehmen.“ Die Herrin nahm ihre Hand weg und drehte sich zu Sonja: „Zieh deinen Rock und dein Höschen aus und setz dich in den Sessel. Die Beine legst du über die Armlehnen. Mit deinen Händen ziehst du deine Muschi auseinander, damit Lydia auch etwas zu sehen hat.“ Zu mir sagte sie: „Los, stell dich vor sie. Die Gummimuschi runter. Hände auf den Rücken, die Beine spreizten. Ich werde dich abmelken und ich will keinen Laut von dir hören.“
Schnell nahmen Sonja und ich die befohlenen Stellungen ein. Die Herrin zog sich ein Paar dünne Latexhandschuhe über und trat neben mich. Sie fasste den Kleidersaum, hob ihn hoch und steckte ihn mir in den Kragen. Jetzt war ich untenrum entblößt und die Herrin konnte meinen steifen Schwanz sehen. „Schau auf die Kleine. Sie wird schon geil, obwohl sie noch keiner angefasst hat.“ sagte die Herrin und griff mir an den Schwanz. Tatsächlich, in Sonjas Muschi glitzerten die 1. Erregungstropfen und ihr Atem ging schwerer. Langsam bewegte die Herrin ihre zur Faust geschlossene Hand auf und ab. Sie hatte sich vorher eine Lotion auf die Handschuhe aufgetragen und so rollte sich meine Vorhaut leicht zurück. Sie bewegte ihre Faust soweit abwärts, dass meine Vorhaut straff gespannt wurde und leicht schmerzte, aber nicht übermäßig oder unangenehm. Sie wusste genau was sie tat. „Spritz ab. Los ich will sehen wie es aus dir raus schießt.“ befahl sie und ihre Wichsbewegungen wurden schneller. Mit Ihrer anderen Hand griff sie mir an die Eier und rollte sie in ihrer Handfläche. Als sie auch noch meine Eier drückte, spritzte mein Saft aus meinem Schwanz. Die ersten Spritzer landeten genau auf Sonjas Möse. Unbarmherzig molk die Herrin weiter. Erst als auch der letzte Tropfen herausgepresst war hörte sie auf. „Mach das sauber.“ befahl sie mir.
Ich ließ mich auf die Knie sinken, streckte meinen Kopf vor und fing an mein Sperma von Sonjas Muschi zu lecken. Ich hörte ein wimmern. Sonja kam. Erst mein Saft und jetzt das Lecken war zu viel für sie. Sie bekam ihren Orgasmus und überschwemmte mein Gesicht. Hingebungsvoll leckte ich auch ihren Mösensaft weg. Meine Herrin zog mich an den Haaren weg. Im schnellen Tempo kamen ihre Befehle. „Genug. Knie dich da hin. Die Beine gespreizt. Hände an die Fußgelenke. Den Kopf senken.“ Sie nahm einen Schal und verband mir die Augen. Als sie mit mir fertig war, sagte sie zu Sonja: „Komm her, jetzt wirst du mich lecken. Ich will auch etwas Spaß.“ Ich hörte das Rascheln von Kleidung und wie sie sich in ihren Ledersessel setzte. Stille. Ich konzentrierte mich. Und dann hörte ich es. Ein leises Schlürfen und kurze, abgehackte Atemstöße. Sonja leckte die Herrin und der schien es zu gefallen. Mist das ich nichts sehen konnte. Aber ich wagte nicht meinen Kopf zu heben und unter dem Schal hervorzuspähen. Durch die aufgezwungene Haltung fingen meine Knie an zu schmerzen. Trotzdem, oder gerade deswegen wurde ich immer erregter und mein Schwanz wurde wieder steif. Endlich, nach einer Ewigkeit wie mir schien, kam der erlösende Schrei von meiner Herrin. „Es reicht Sonja. Das hast du gut gemacht. Dafür hast du Heute noch einen Wunsch frei. Komm lass uns sehen, wie es Lydia ergangen ist.“ sagte sie sanft zu Sonja. Das Klappern der Absätze verstummte neben mir. Sie griff in meine Haare und hob meinen Kopf. Ich spürte das glatte Leder ihres Kleides an meiner Wange. „Na, hat dir das Hörspiel gefallen?“ fragte sie mich und schob eine Stiefelspitze unter mein Kleid an meinen Schwanz.
Bevor ich antworten konnte sprach sie schon weiter. „Anscheinend sogar sehr gut. Das kleine Luder ist schon wieder geil. Ja, was machen wir denn nun? So können wir doch nicht einkaufen gehen.“ Ich zuckte zusammen. „Einkaufen?“ fragte ich erschrocken.
„Ja natürlich. Du brauchst noch ein paar Sachen zum anziehen und auch noch Schuhe. Außerdem musst du zum Friseur und zur Kosmetik. So kannst du doch nicht rumlaufen.“ erwiderte sie und rieb die ganze Zeit mit der Stiefelspitze an meinem Schwanz. Ihre Worte erregten mich noch mehr und mein Schwanz fing an zu zucken. Ich gab mich ganz dem Gefühl hin. Sie bemerkte es auch, hob mein Kleid an und drückte mein Gesicht in ihr Lederkleid. „Sonja, streichel seine Beine. Er kommt gleich.“ Als Sonja mit zarten Fingern an meinen Beinen auf- und abstrich, die Herrin mit ihrem Stiefel unter meinen Schwanz glitt und ich auf der Stiefeloberseite das Leder fühlte, kam es mir. Die Herrin nahm sofort ihren Stiefel weg und ich spritzte in die Luft. Als ich mich ausgespritzt hatte, nahm mir Herrin Claudia die Augenbinde ab. „Sieh dir die Schweinerei an. Mach das sofort sauber. Ich will keinen Flecken mehr sehen.“ Ich hatte Alles auf dem Boden abgeladen. Sie drehte sich um und setzte sich hinter ihren Schreibtisch und vertiefte sich in einigen Papieren. Ich wollte mich gerade vorbeugen um alles aufzulecken als mich ein leises „Pst“ aufblicken ließ. Sonja stand in der Bürotür und hielt mir einen feuchten Lappen hin. Ich wagte es. Ich stand auf und ging zu ihr. „Wenn die Herrin nichts Anderes befiehlt, kannst du ganz normal arbeiten.“ flüsterte sie mir zu und reichte mir den Lappen. „Du hast was gut bei mir.“ flüsterte ich zurück und grinste sie an. Sie lächelte und ging zu ihrem Platz zurück. Mit dem Lappen beseitigte ich alle Spuren. Als ich fertig war, war Herrin Claudia noch immer beschäftigt. Da ich keine weiteren Befehle erhalten hatte, setzte ich mich in einen Besuchersessel und verhielt mich Mucksmäuschenstill. Nach ungefähr 20 Minuten schaute die Herrin auf und sah mich an. Ihre Mundwinkel waren zu einem Lächeln verzogen.
Fortsetzung folgt………..

Feinstrumpfhosenklau
Schon seit Jahren klaute ich mir Feinstrumpfhosen von der Wäscheleine im Keller meiner Nachbarin. Eines Tages hing mal wieder die ganze Wäscheleine voll mit den geilsten Strumpfhosen die man sich denken kann. Kurz entschlossen nahm ich mir drei verschiedene mit in meine Wohnung um damit zu wichsen. Ich zog mir eine schwarze an und mit einer weißen wichste ich meinen mittlerweile knüppelharten Schwanz. Als es mir kam spritzte ich einen teil meines Spermas in die weiße Strumpfhose und den Rest auf die schwarze die ich anhatte.
Nach dem abspritzen mußte ich die Strumpfhosen wieder in den Keller zurückbringen. Gerade als ich die Feinstrumpfhosen wieder auf die Leine hängen wollte passierte es: Meine Nachbarin kam in den Trockenraum und erwischte mich dabei wie ich versuchte die Spermaspuren aus der Strumpfhose zu entfernen. Sie fragte mich natürlich was ich dort treibe und stellte mich zur rede. Da stand Sie nun vor mir, bekleidet mit einem kurzen schwarzen Satin Rock einer hellen Bluse schwarzen Lack Pumps (ca. 7cm) und natürlich mit einer Feinstrumpfhose (Anthrazit, mit verstärkter Fußspitze .ca. 45den) Sie jetzt anzulügen bringt nichts, dachte ich mir, denn man konnte ja sehr eindeutig sehen was ich dort trieb. Ich erzählte ihr von meinem Fetisch.
Nach einer weile sagte Sie streng arrogant: “Na wenn das so ist darfst Du mal schön auf die Knie fallen , deine Hände falten, mich untertänigst um Vergebung anbetteln und mir die Beine küssen”
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ging sofort auf die Knie um Ihre geilen nylonbestrumpften Beine zu küssen, was bei mir natürlich einen wahnsinns Steifen verursachte. Sie bemerkte das sofort und befahl ich soll ihn rausholen und ihr die Beine zu Küssen. Da saß ich nun vor dem Objekt meiner Begierde, den Schwanz in der Hand und Ihr Bein an den Lippen. Ich konnte nicht mehr zurückhalten und spritzte Ihr mit vollem Druck gegen Ihr linkes Bein und auf den Schuh. Das Sperma lief Ihr nun an der geilen Feinstumpfhose runter, was bei Ihr auch Geilheit verursachte.
Sie kam zu mir auf den Fußboden, nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn wieder steif zu wichsen. Als der Fickprügel wieder in voller Pracht dastand nahm Sie ihn sofort in den Mund und blies mir so geil einen ab so das es mir nach 3 min. noch mal kam. Als ich mich etwas erholt hatte fing Sie an Ihren Rock hochzuschieben und die Strumpfhose an der Votze zu zerreißen. So entstand ein kleines Loch in der Strumpfhose genau an Ihrer geilen nassen Votze. Anschließend befahl Sie mir meinen Schwanz, den sie mir wieder steif gewichst hatte, in Ihre Votze zu schieben. Nachdem wir einige Minuten gefickt hatten zog ich meinen Schwanz aus der Votze und spritzte den Saft über die Strumpfhose und über Ihre geilen Titten die mittlerweile aus der Bluse raushingen. Seit diesem geilen Tag mangelt es mir weder an Strumpfhosen noch an Fickgelegenheiten.
Helenas Familie 11
Aus dem Netz, für das Netz.
Helenas Familie 11: Familientreffen
Es war Samstag Nachmittag, Walter stand am Terrassenfenster und hatte
seine Hände hinter dem Rücken verschränkt. Er blickte in den Garten
hinaus, draußen nieselte es, der Himmel war grau in grau. Helena räumte
in der Küche Geschirr weg, sie fragte zu ihrem Mann hinüber:
„Wann hast du gesagt, dass sie kommen?“
„Linda und Kevin sollten eigentlich schon da sein, und Susanne ist noch
einkaufen gegangen, sie kommt vielleicht etwas später.“
„Ein eigenartiges Gefühl, Walter, dass die Kinder uns besuchen und nicht
mehr einfach nach Hause kommen…“
„Nun, das ist der Lauf der Dinge, Helena, alt genug sind sie ja, um
alleine irgendwo… ich glaube, ich höre Kevins Wagen.“
Walter eilte in den Flur und schaute durch das Fenster, dann öffnete er
die Tür. Helena folgte ihm. Kevin parkte vor dem Haus, stieg aus und
umarmte seine Eltern. Als sie hineingehen wollten, sahen sie Lindas Wagen
in die Quartierstrasse einmünden. Sie warteten, bis ihre Tochter bei
ihnen war und sie begrüßt hatte.
„Kommt rein, Kinder“, rief Helena, „draußen werdet ihr nass.“
Sie betraten das Haus, und die Geschwister setzten sich im Wohnzimmer an
den Esstisch. Kevin legte einen dicken Packen Blätter vor sich. Walter
kam herein, ebenfalls mit einem Stapel Blätter unter dem Arm, er fragte
Linda:
„Wo ist dein Exemplar?… ich habe doch jedem letzten Mittwoch eins
zugeschickt.“
„Ach, das liegt noch zu Hause, Papa, ich hab’s vergessen.“
„Dass du mir das Zeug ja vernichtest, wenn du zu Hause bist.“
„Ja Papa, werde ich.“
Die Türglocke läutete, es war Susanne. An der einen Hand hatte sie ihr
Söhnchen Thomas, unter dem anderen Arm ein dickes Durcheinander von
Blättern. Klein Thomas konnte bereits laufen und stolperte auf Linda zu,
die ihn mit offenen Armen empfing. Sie hob Thomas hoch und drehte ihn
lachend im Kreis.
„Mann, ist der aber gewachsen“, staunte Kevin, „ich habe ihn eine
Ewigkeit nicht mehr gesehen… kann er schon lange laufen?“
Susanne umarmte ihn zur Begrüßung:
„Schon ein Weilchen, Kevin… ja, seit du nicht mehr hier wohnst, sieht
man dich nicht mehr oft.“
Susanne umarmte die andern und brachte ihren Thomas ins Nebenzimmer zu
den Spielsachen. Sie kam zurück, nahm am Tisch Platz und legte ihre
Papierbeige vor sich auf die Tischplatte. Walter blieb hinter seinem
Stuhl stehen und rückte seine Krawatte zurecht. Linda bat ihn:
„Ach Papa, zieh deine Krawatte aus, das sieht so komisch aus zu Hause.“
Walter wandte sich an die Sitzenden:
„Ich möchte euch herzlich begrüßen… ihr kennt ja den Grund unseres
Treffens. Wie ich sehe, habt ihr alle ein Exemplar von mir erhalten, ihr
wisst also, um was es geht… und du Linda, bitte, zerstöre das Zeug
sobald als möglich.“
„Ja, sicher Papa, aber zieh endlich die Krawatte aus.“
Kevin fragte seinen Vater, der umständlich seinen Krawattenknopf vom
verschwitzten Kragen löste:
„Wie bist du zu diesen Texten gekommen, Paps?“
Walter begann zu erklären:
„Zuerst hatte ich einen Anruf von einer Person.“
„War es ein Mann oder eine Frau?“
„Der Anruf kam auf mein Handy, es war laut im Büro, und die Verbindung
war schlecht… ich weiß nicht.“
Walter dachte kurz nach und erbleichte:
„Bei uns in der Bank werden alle Telefonate aufgezeichnet… mein Gott!
Hätte die Person über die Zentrale angerufen, wäre das Gespräch jetzt auf
Band… Susanne, kennst du meine Handynummer?“
„Ja Walter, du hast sie mir letzten Sommer bei unserem Ausflug gegeben…
warum?“
„Ach, nur so… nun, die Stimme klang recht freundlich, aber ich kann
nicht sagen, ob es ein Mann oder eine Frau war, ich wusste ja noch gar
nicht, um was es überhaupt ging.“
„Was hat sie gesagt, die Stimme?“
„Wörtlich weiß ich das nicht mehr so genau, ich wurde zwischen zwei
Vorstandssitzungen angerufen… die Stimme hat sich bedankt für unser
Mitwirken bei der Geschichte, wir seien die ideale Vorlage gewesen, und
wir würden natürlich davon eine Kopie erhalten. Am nächsten Morgen
brachte mir Frau Zimmerlein, meine Sekretärin, wie immer die Post,
vorsortiert in Aktenhüllen, da lag es dann vor mir.“
„Hat es Frau Zimmerlein gelesen?“
„Mach mich nicht verrückt Linda… ich hoffe… ich glaube nicht, Frau
Zimmerlein hätte bestimmt sofort gekündigt.“
Walter holte ein Taschentuch hervor und tupfte sich Schweißtropfen von
der Stirn. Linda wollte wissen:
„War ein Brief dabei?“
„Nein, nur was ich euch geschickt habe, die Geschichten und diese
Internetadresse, sonst nichts. Ich musste mich abends, als alle weg
waren, ans Kopiergerät schleichen, um euch ein Exemplar zuschicken zu
können.“
„Pa“, meldete sich Kevin, „das nächste Mal gibst du uns bloß die
Internetadresse, wir haben alle zu Hause einen PC.“
„Was heißt hier das nächste Mal?… du machst einen schlechten Scherz,
mein Junge… der soll aufhören damit!“
„Also doch ein Mann, der das geschrieben hat.“
„Ich weiß nicht… aber du glaubst doch nicht, eine Frau wäre zu einem
solchen Unfug fähig.“
„Vielleicht unterschätzt du die Frauen“, warf Linda ein.
„Ach Linda, das ist wohl der falsche Moment…“
„Der Moment ist immer falsch“, gab Linda schnippisch zurück.
„Etwas ist schon merkwürdig“, wunderte sich Susanne, „der kennt all
unsere Namen, er weiß sogar, dass Helena und ich befreundet sind.“
„Dieser Schmierfink weiß auch, dass du einmal unser Hausmädchen warst“,
erzürnte sich Walter.
„Das ist aber schon lange her“, gab Helena zu bedenken, „glaubst du
Walter, dass wir seit Jahren beobachtet werden?“
„Ich weiß nicht, ob sich einer über eine solch lange Zeit die Mühe macht,
eine Familie zu observieren, um nachher einen erfundenen Haufen von
Obszönitäten aufs Papier zu klatschen…“
„… und zu veröffentlichen“, seufzte Helena.
Walter presste seinen Zeigfinger auf den Papierstapel und schaute drohend
in die Runde:
„Das ganze Geschmiere hier ist reine Fiktion!“
„Ja, alles Fiktion, aber mit ‘ck’ geschrieben.“
„Es ist nicht der Moment für Witze, Kevin!“
„Der kennt meinen Lieblingsplatz fürs Sonnenbaden draußen, dort neben dem
Rosenstock“, kam Linda in den Sinn.
„Auch unsere griechische Säule hat er beschrieben“, sorgte sich Helena.
„Und er weiß sogar, dass sie aus Gips ist“, bemerkte Kevin lakonisch.
Helena schlug vor:
„Vielleicht lassen wir sie besser verschwinden, Walter?“
„Ja, tun wir das… mir hat sie ohnehin nie gefallen.“
Helena blickte in die Runde:
„Hat je einmal eines von euch etwas festgestellt, das so ausgesehen hat
wie eine Observierung?“
Alle schauten fragend um sich.
„Nein.“
„Mir ist nie etwas aufgefallen.“
Auch Linda fand:
„Nein Paps, um unser Haus herum gab’s all die Jahre nicht einmal einen
einzigen Spanner…“
„Wieso um alles in der Welt weiß dieser Mistkerl so viele Dinge über uns?“
„Ach siehst du, Walter“, versuchte Helena ihren Mann zu beruhigen, „es
gibt viele Häuser mit Liegen neben einem Rosenstock, Wohnzimmer mit einer
griechischen Gipssäule und…“
„… aber es gibt wohl kaum Familien mit einer Helena, einem Walter,
einer Linda und einem Kevin… und dazu noch eine Freundin der Dame des
Hauses mit dem Namen Susanne!“ ärgerte er sich.
Susanne stützte sich mit gespreizten Fingern auf die Tischplatte und
neigte sich gegen Walter:
„Entschuldige bitte, dass ich und Helena befreundet sind.“
„So wollte ich es nicht sagen, Susanne… aber hier verletzt jemand
unsere Privatsphäre aufs Gröbste, indem er uns übelste Aktivitäten
andichtet und…“
„Ach Paps, nenn’s doch beim Namen“, unterbrach ihn Kevin, „dieser
sogenannte Autor schreibt müde Klamotten, und in seinen Fickgeschichten
spielen wir die Hauptrolle.“
„Eben ja!… eh, stell dir mal vor, wenn das jemand erfährt… dieser
Gurgel soll damit aufhören!“
„’gurgy’ Paps, ‘gurgy’ ist englisch.“
„Wie auch immer!… wenn ich diesen Scheißkerl in die Finger…“
„Walter!“
„Entschuldige Liebes.“
Helena wandte sich an die Runde:
„Ist eines von euch auf diese Geschichten angesprochen worden?“
Alle schüttelten den Kopf.
„Also siehst du, Walter, ich denke, es wird dabei bleiben. Kaum jemand in
unserem Ort wird solchen Schweinekram lesen und dabei an unsere Familie
denken… ich glaube überhaupt nicht, dass jemand sowas liest.“
Linda dachte laut weiter:
„Und wenn es doch jemand gelesen hat und uns zu erkennen glaubt, wird er
es bestimmt nicht sagen, sonst würde er sich ja outen als Leser von
Rammelgeschichten.“
Kevin schaute seinen Vater grinsend an:
„Papa, hat deine Vorzimmerdame einen PC zu Hause?“
„Ja, hat sie einmal erwähnt… warum?“
„Bist du sicher, dass Frau Zimmerlein zu Hause nicht solche Geschichten
am Bildschirm liest? Vielleicht hat sie ja unsere Geschichten gelesen,
bevor sie diese auf dein Pult legte, womöglich hatte sie bloß
Verständnis.“
„Werde nicht unverschämt, mein Sohn! Frau Zimmerlein?… nie und
nimmer!… ich kann mir nicht einmal vorstellen, dass sie sich für Sex
interessiert.“
„Die Arme“, seufzte Linda.
Walter fasste sich:
„Also, ich halte fest: ob Observierung, ob Zufall oder nicht, eine
Tatsache bleibt, ich hatte einen Anruf auf mein Handy.“
Er schaute mit bohrendem Blick von einem zum andern und fragte mit
gedämpfter Stimme:
„Hat jemand von euch meine Handynummer weitergegeben?“
Alle schüttelten den Kopf. Susanne meldete sich:
„Ach so, deshalb hast du mich vorher gefragt, ob ich deine Handynummer
kenne.“
„Susanne, diese Nummer ist nur der Familie bekannt, niemandem sonst. Ich
glaube nicht, dass die Kinder sie weitergegeben haben, warum auch?…
Herrgott, von irgendjemandem muss doch dieser Sauhund meine Handynummer
haben!“
Helena gestreng:
„Walter! Bitte wähle deine Worte!“
Susannes Augen wurden feucht, Tränen begannen über ihre Wangen zu laufen:
„Es tut mir leid, Walter, wegen der Kritzelei von diesem ‘gurgy’,
schließlich betrifft es mich genauso wie deine Familie. Ich verstehe,
dass du wütend bist, wenn du aber einen Sündenbock brauchst, so such dir
gefälligst jemand andern… adieu!“
Mit einem Ruck erhob sie sich und verschwand im Nebenzimmer, um ihren
Sohn zu holen. Helena empörte sich:
„Da siehst du wieder, Walter, was du angerichtet hast… bitte zügle dein
Temperament!“
Sie stand auf und ging in den Flur, wo Susanne in ihren Mantel schlüpfte.
Helena umarmte ihre Freundin und versuchte sie zu trösten:
„Entschuldige, Susanne, Walter meint es nicht so, er hat furchtbare
Angst, dass die Leute deswegen über uns zu sprechen anfangen… er wird
sich bei dir entschuldigen, dafür sorge ich.“
„Ach Helena“, schluchzte Susanne, „irgendwie habe ich das Gefühl, dass
sich Walter bei dieser Sache an die Zeit erinnert, als ich bei euch
Hausmädchen war, vielleicht hat er immer noch ein schlechtes Gewissen
wegen damals… bist du mir deswegen noch böse?“
„I wo, das ist schon so lange her… glaubst du, wir wären sonst über all
die Jahre Freundinnen geblieben?“
Helena herzte Susanne erneut. Diese wischte sich die Tränen von den
Wangen und verabschiedete sich, sie nahm klein Thomas bei der Hand und
verließ das Haus. Helena ging zurück zum Familientisch und setzte sich.
„Darüber reden wir noch, mein Lieber“, rügte sie ihren Mann.
„Ich wollte sie nicht verärgern Helena… aber fragen wird man doch wohl
noch dürfen… nichtsdestotrotz, sorgen wir dafür, dass dieser
erbärmliche Schund von der Welt verschwindet!“
Walter packte die Blätter, die Susanne hatte liegen lassen, er ging
hinaus auf die Terrasse und warf den Stapel auf den Gartengrill. Die
anderen am Tisch blickten ihm mit offenem Mund nach und beobachteten, wie
er Unmengen von Anzündflüssigkeit über die Texte goss. Helena sorgte sich:
„Walter, pass auf, wenn du die Blätter anzün…“
Es war zu spät, eine Stichflamme ließ Walter zurückweichen. Helena sprang
zu ihm hinaus und stellte fest, dass seine Augenbrauen von der Hitze
angekräuselt waren. Während sie ins Haus zurückkehrte und auf die Küche
zusteuerte, schüttelte sie den Kopf und murmelte:
„Wie die Kinder, mein Walter, immer am Zündeln.“
Kevin ging nach draußen und schaute seinem Vater zu, der die Papiere
bündelweise ins Feuer warf:
„Ich habe dabei kein gutes Gefühl, Pa.“
„Fort ist fort und weg ist weg“, hustete er durch den Qualm, „solche
Dreckbücher müssen vernichtet werden!“
„Ich weiß nicht“, erwiderte Kevin und blickte ins Feuer, „sowas gab’s
doch schon einmal hier, gar nicht weit von uns…“
Walter schaute zu ihm, dann in den Himmel, er verwarf seine Hände:
„Mein Sohn!… von meinem Sohn muss ich mir sowas sagen lassen!…“
Er fuhr weiter, die Geschichten zu verbrennen. Kevin trat aus dem Rauch
und schlenderte in den Garten hinaus. Es hatte aufgehört zu regnen, Linda
saß auf der Liege und betrachtete den Rosenstock vor sich. Kevin wischte
die Regentropfen von der Sitzfläche und setzte sich neben seine
Schwester. Er legte die Arme auf seine Knie und blickte zu seinem Vater
hinüber:
„Papa ist ein bisschen außer sich.“
„Ja Kevin, kann ich verstehen… er hat Angst wegen den Nachbarn, und
wegen den Leuten in der Bank.“
„Unser Pa versteht aber nicht, dass das Zeug im Internet herumliegt…
verbrennen bringt nichts, höchstens eine Rauchvergiftung.“
Kevin betrachtete den Rosenstock und nickte nachdenklich:
„Hier ist also der Tatort.“
„Ja… ich hoffe nur, Papa wird den Rosenstock nicht ausreißen… sie
können ja die Liege an einen andern Platz rücken… es gibt viele Gärten
mit Rosenstöcken und Liegen.“
Kevin schaute um sich und grinste:
„Tatsächlich habe ich dir hier ab und zu den Rücken eingeölt.“
„Und tatsächlich hast du mir früher hinter der Duschentür aufgelauert…“
„… und du vor der Dusche gewartet!“ lachte Kevin.
„Ach komm Kevin, wir waren Kinder.“
„Du hast deine Blätter nicht mitgebracht, Linda, dabei ging es doch bei
unserem Treffen genau um die.“
„Ich habe sie nicht vergessen, Kevin, mein Freund hat sie gefunden…“
„… und gelesen?“
„Ja, hat er.“
„Was meint er dazu?“
„Er… er möchte einige Dinge ausprobieren.“
Kevin lachte laut:
„Was denn?“
„Ach… du glaubst doch nicht etwa, dass ich dir… kläre das bitte mit
deiner eigenen Freundin… hast du es ihr gezeigt?“
„Eh… nein… weißt du, wir sind noch nicht lange zusammen, ich weiß
nicht, wie sie reagieren würde.“
„Ach, ihr Männer seid doch Angsthasen! Zeig’s ihr, sie wird es lesen,
bestimmt… und zwar vom Anfang bis zum Ende, glaub’s mir.“
„Meinst du?“
„Sicher… aber Vorsicht“, kicherte Linda, „auch sie wird mit dir ein
paar Sachen ausprobieren wollen.“
Kevin schüttelte den Kopf und klatschte sich auf die Schenkel:
„Deine Fantasie möchte ich haben…“
Er erhob sich und ging hinein. Mama wusch Geschirr, er stand in der
Küchentür, als er sie fragte:
„Du hast gar nicht viel gesagt, Ma… was denkst du über die ganze Sache?“
„Du meinst wegen dem Ausspionieren?“
„Ja… ist immerhin verblüffend, diese Übereinstimmungen…“
„Ach Kevin, ich glaube nicht, dass uns jemand in unserem Haus beobachtet,
viel eher denke ich, dass da jemand in unsere Köpfe geschaut hat… je
mehr sich eines von uns darüber ärgert, desto mehr stelle ich mir die
Frage, ob… ich denke, ich werde mich ein bisschen um Walter kümmern
müssen…“
Ihre Tochter kam dazu:
„Ich hoffe, Ma, du nimmst dir die Sache nicht so zu Herzen wie Papa, er
ist ziemlich wütend.“
„Mach dir keine Sorgen, Kleines, ich nehme nicht an, dass uns jemand
verfolgt… viel eher glaube ich, dass wir uns selber auf den Leim
gekrochen sind.“
Linda schaute auf ihre Uhr:
„Ach, schon so spät?… ich habe in einer halben Stunde Tennis, ich muss
gehen.“
Kevin schloss sich ihr an. Sie verabschiedeten sich von den Eltern und
verließen das Haus. Draußen öffnete Kevin seinen Wagen, er lehnte seinen
Arm auf die Wagentür und drehte sich zu Linda:
„Ich habe das Zeug ein paar Mal gelesen, Linda… ich habe den Eindruck,
dass dieser ‘gurgy’ bloß ein bisschen übt.“
„Soll er doch besser mit seiner Freundin üben…“
„Wahrscheinlich tut er beides“, lachte Kevin und setzte sich.
Linda fragte ihn durch das offene Wagenfenster:
„Was heißt eigentlich ‘gurgy’?… hast du eine Ahnung?“
„Ja, weiß ich… ach, ich hab’s vergessen mitzubringen… weißt du was?
Ich schicke dir eine Mail mit einem Link zum Bild… morgen hast du’s,
tschüss!“
Kevin startete den Motor und fuhr davon.
Es wurde still im Haus. Walter stand am Terrassenfenster. Helena trat an
seine Seite und legte die Hand auf seine Schulter:
„Wenn ich ehrlich bin, Walter, vermisse ich die Kinder bei uns zu Hause.“
„Ich auch“, antwortete er.
Walter stand noch lange am Fenster und schaute den Aschenflocken nach,
die in den grauen Himmel emporstiegen.
***
Es war Abend nach den Spätnachrichten, Walter und Helena saßen auf der
Couch vor dem Fernseher. Er blickte fragend zu ihr. Sie nickte. Er
schaltete die Geräte aus. Beide schickten sich an schlafen zu gehen.
Walter war auf der Treppe nach oben, als Helena hinter ihm erklärte:
„So mein Lieber, dein Golftag vom nächsten Wochenende ist gestrichen, wir
werden Susanne zum Essen einladen und mit ihr und klein Thomas einen
Ausflug machen… wir haben allen Grund, uns bei ihr zu entschuldigen.“
„Wie du meinst“, murmelte Walter. Er drehte sich um und sah, dass seine
Frau in einem Papierstoß blätterte:
„Herrgott Helena, wieso hast du mir die Blätter nicht zum Verbrennen
gegeben?… was, wenn die hier in unserem Haus liegen bleiben?“
„Keine Sorge, du Angsthase, ich werde sie morgen in den Müll werfen.“
Während Helena ihrem Mann die Treppe hoch folgte, blätterte sie weiter:
„Du Walter, dieser Schreiberling hat sich Sachen auch einfach nur so
ausgedacht… hier zum Beispiel, in der zweiten Geschichte: wir haben gar
kein spezielles Licht in unserem Schlafzimmer.“
„Nein, haben wir nicht.“
„Meinst du nicht, unser Schlafzimmer würde gewinnen, wenn wir darin etwas
wärmeres Licht hätten?“
Walter überlegte:
„Wenn du willst, hole ich nächstes Wochenende sowas im Baumarkt.“
Helena blätterte weiter, als Walter sie erstaunt fragte:
„Hast du da Marker auf die Blätter geklebt?“
„Ja, es sind so viele Seiten, man findet sonst die Stelle nicht… ach
da… im Grunde genommen… eigentlich ist nicht alles Blödsinn, was hier
steht, zum Beispiel das…“
Helena zeigte mit dem Finger auf eine Textstelle und kicherte:
„Das hier könnten wir vielleicht sogar einmal ausprobieren…“
Walter las, dann schaute er seine Frau überrascht an:
„Meinst du?…“
„Ja!“ kicherte Helena und nickte hinter ihrer vorgehaltenen Hand. Walter
raunte ihr zu:
„Wenn du meinst, mein Täubchen…“
Sie traten ins Schlafzimmer. Helena warf ihm einen bestimmten Blick zu
als sie verkündete:
„Heute bleibt das Licht an.“
– ENDE –
Junge Liebe
Der Wecker klingelte wie jeden Morgen kurz vor halb fünf Uhr. Bernd wußte nicht, was er mehr haßte. Das elektronische Geräusch oder die damit verbundene Gewißheit sein warmes Bett und die süßen Träume verlassen zu müssen. Alles Klagen half aber nichts, er mußte raus. Schließlich tragen sich die Zeitungen nicht von alleine aus. Also stieg der 18-Jährige aus den Federn.
Seine Familie, die seit dem Auszug des Vaters aus dem gemeinsamen Haus, nur noch aus seiner Mutter Renate und seiner Schwester Claudia bestand, braucht jede Mark. Nur deshalb quälte sich Bernd Morgen für Morgen aus dem Bett, um seine Mutter finanziell unterstützen zu können. Immerhin war er dann schon in den ersten Schulstunden topfit, während sich seine Klassenkameraden noch mit der Müdigkeit rumschlug.
Jetzt aber, so kurz nach dem Aufstehen, war er es noch, der zu kämpfen hatte. Auf dem Weg zum Bad kam er am großen Fenster vorbei, das einen Blick in den Garten freigab. Wenigstens scheint es heute gutes Wetter zu geben, dachte sich Bernd, als er die ersten zarten Rottöne am Himmel entdeckte. Nichts haßt er mehr, als seinen Job im Regen machen zu müssen.
Das warme Wasser der Dusche weckte seinen Lebensgeister. Kurz spielte er mit dem Gedanken, sich seiner ansehnlichen Morgenlatte, die steil von seinem Bauch abstand, durch Wixen zu entledigen. Aber erstens würde ihn das unnötig Zeit kosten und zweitens nahm er sich zum onanieren gerne etwas Zeit. Meist machte er ein richtiges Ritual daraus, mit Massageöl und allem drum und dran. Von mal kurz in der kleinen Pause auf dem Schulklo sich einen runter holen, wie es viele seiner Klassenkameraden machten und damit auch noch prahlten, hielt Bernd wenig.
Also verstaute er nach dem Duschen seinen noch nicht ganz abgeschwollenen Schwanz in der Boxer-Shorts, holte sich frische Klamotten aus dem Schrank und machte sich bereit zum arbeiten. Leise zog er die Tür seines Zimmers hinter sich zu. Schließlich sollten “seine” beiden Damen, die auf der selben Etage schliefen, nicht auch noch geweckt werden. “Es reicht, wenn einer von uns zu einer so bescheuerten Zeit aufstehen muß”, dachte sich Bernd. Mit vorsichtigen Schritten schlich Bernd in Richtung Treppe. Als er an der einen Spalt breit geöffneten Tür des Zimmers seiner Schwester Claudia vorbeikam, hörte er ein Geräusch. Erst dachte er, seiner Schwester gehe es nicht gut. Dann aber erkannte er das Geräusch nur zu Gut. Es war ein Stöhnen, wie man nur stöhnt, wenn man gerade aktiv ist. Vorsichtig lugte Bernd durch den Spalt und hatte schon ein schlechtes Gewissen. Was tust hier eigentlich, fragte er sich. Deine kleine Schwester anspannen? Was er da sah, ließ es selbst in der weitgeschnittenen Boxer-Shorts augenblicklich eng werden,. Seine Schwester hatte die warme Sommernacht offensichtlich verbracht, ohne ihren Körper mit lästigen Textilien unnötig anzuheizen. Das erste Morgenlicht beschien ihren Körper. Sie mußte noch schlafen und half offensichtlich nur ihren Träumen etwas nach. Die Beine hatte sie gespreizt, so daß Bernd einen guten Blick auf ihre Möse hatte, die selbst im fahlen Licht des Morgens deutlich feucht schimmerte. Kein Wunder denn mit zwei Fingern fuhr sich Claudia regelmäßig zwischen den geschwollenen Schamlippen durch. Bei jedem dritten oder vierten Durchgang flutschten ihre Finger fast bis zur Handfläche in ihre gut geschmierte Grotte. Mit der anderen Hand knetete sich Claudia die linke Brust, deren Warze steil nach oben stand.
“Mein Schwesterlein hat geile Titten”, dachte sich Bernd und flucht sofort in Gedanken, daß er so über seine Schwester dachte. Na ja, Claudia war eben nicht mehr nur das kleine Mädchen, das der große Bruder zu bewachen hatte. Mittlerweile war sie eine wirklich gut aussehenden 17-jährige, junge Frau geworden, wie sich Bernd eingestand. Mehr als einmal fragten ihn Jungs aus der Schule, ob er nicht ein Date mit ihr arrangieren könnte. Bernd hatte das immer abgelehnt. Claudia würde sich schon selbst jemanden raus suchen. Bislang hatte sie aber nie einen Jungen mit nach Hause gebracht und war auch noch nie über Nacht weg geblieben. Mittlerweile hatte sie sich ein wenig zu Seite gewendet und gelangte mit ihrer Hand immer weiter zwischen ihre Beine. Von Mal zu Mal strich sie sich jetzt auch über ihren Hinterausgang , so daß die Rosette einen ordentlich Teil ihres Saftes abbekommen hatte. Nun lugte Bernds pralle Eichel aus dem oberen Bund seiner Boxer-Shorts. Er war eine absoluter Anal-Fan. Aber seine bisher einzige Freundin, mit der er geschlafen hatte, wollte von einer Nummer durch den Hintereingang nichts wissen. Deshalb mußte er sich auf die analen Szenen in den Pornoheften beschränken, die er unter seinem Bett lagerte.
Bernd mußte weiter, so leid es ihm auch tat. Während des ganzen Zeitungsaustragen mußte er an das Denken, was er am frühen Morgen gesehen hatte. “Auf diese Weise wirst Du Deine Latte nie los”, dachte er sich und beschloß sich mit etwas anderem zu beschäftigen. Und tatsächlich, als er nach Job und Frühstück in der Schule ankam, hatte er die Vorkommnisse schon fast komplett aus seinem Gedächtnis gestrichen. Die nächsten Tage hatte er einige Klausuren zu bestehen und dachte nicht mehr an die erotischen Beobachtungen an der Tür seiner Schwester.
Endlich war diese Horror-Woche mit vier Klassenarbeiten vorüber. Am Samstagabend sollte eine Riesenparty toben. Bernd konnte ohne Bedenken dort hingehen. Normalerweise kümmerte er sich an den Wochenenden ein wenig um seine Mutter, die an den freien Tagen besonders unter der Trennung von ihrem Mann litt, weil dann mehr Zeit zum Nachdenken blieb. Aber Renate hatte sich für das Wochenende Doris eingeladen, eine Freundin aus Jugendtagen.
Bernd amüsierte sich also prächtig auf der Party. Gegen halb zwei steuerte er wieder Richtung Heimat. An der Haustüre angekommen, schloß er besonders ruhig auf, damit er niemand wecken sollte. Auf Strümpfen schlich er die Treppe hinauf ins Stockwerk, wo sein Zimmer, das seiner Schwester und das elterliche Schlafzimmer lagen. Mittlerweile hatten sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt. Oben angekommen, blieb er wie angewurzelt stehen. Vor der ein Stück geöffneten Schlafzimmertür seiner Eltern hockte seine Schwester. Ihr ohnehin schon ziemlich kurzer Rock, mit dem sie an diesem Samstag unterwegs war, hatte sie ein Stück hochgerutscht. Auch wenn Claudia Bernd den Rücken zugewendet hatte, konnte er sich recht lebhaft vorstellen, was sie tat. Das rhythmische Heben und Senken ihrer rechten Hand, die zwischen den Beinen verschwand, war zu eindeutig. “Mal sehen, was meine kleine Schwester so geil macht”, dachte sich Bernd und näherte sich ihr. Offenbar war er zu laut, denn plötzlich drehte sie sich um.
Aber anstatt zu erschrecken, weil Bernd sie beim masturbieren entdeckte hatte, legte sie nur verärgert den Zeigefinger auf ihre Lippen, macht “Pssst” und wandte sich dann wieder der Schlafzimmertür zu. Auf dem Ehebett lagen Renate und Doris. Die beiden Frauen waren nackt und so wie sie stöhnten schon eine ganze Weile bei der Sache. Bernds Mutter lag mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken, ihre Freundin Doris umgekehrt über ihr. Keine Frage, die beiden verwöhnten sich in der 69er Stellung. Das alles konnte Bernd gut sehen, weil sich seine Schwester wieder hingekauert hatte und es sich heftig selbst besorgte. Von dort strömte der warme, süßliche Geruch einer geilen Pussy an Bernds Nase. Das konnte nicht ohne Folgen bleiben. Schon war sein Schwanz wieder steif. Durch die Hose rieb er seinen Ständer. Die beiden Frauen hatten nun offenbar genug von der Leckerei. Doris war von Bernds Mutter heruntergestiegen und hatte sich auf allen Vieren niedergelassen. Renate hatte eine Weile unter dem Bett herumgesucht, ehe sie fand, was sie wollte. Bernd stockte der Atem. So etwas hatte er bislang nur in Pornos gesehen: Seine Mutter schlüpfte in die Trägerriemen eines Umschnall-Dildos, postierte sich hinter Doris und schob ihr den Gummi-Schwanz in die Möse. Doris stöhnte laut auf. Offenbar bereitet ihr der Latex-Freudenspender wohlige Gefühle. Renate besorgte es ihr heftig. Nach zehn Minuten schrie Doris unter einem Orgasmus auf, sackte nach vorne zusammen. Renate begann ihre Freundin zu streicheln, legte den Dildo ab und löschte das Nachttischlicht. “Die Show ist rum. Vielleicht sollten wir besser gehen”, sagte Bernd zu seiner Schwester. Der klebten mittlerweile die Haare verschwitzt in der Stirne, ihr T-Shirt hatte zwischen den Brüsten einen feuchten Fleck. Offensichtlich hatte sie die Fingerei ordentlich mitgenommen. Jetzt zog sie drei Finger aus ihrer Votze, schleckte sich den Geilsaft ab, stand auf und ging wortlos an Bernd vorbei. Als er in seinem Bett lag, war er zu aufgewühlt über das , was er gesehen hatte, als daß er sich noch hätte einen runterholen können.
Am Sonntag schlief Bernd bis zum frühen Mittag. Nach dem Aufstehen ging er hinunter in die Küche. Hier fand er einen Zettel seiner Mutter, die mitteilte, daß sie und Doris den ganzen Tag einen Ausflug machen würden. Es sprach also nichts dagegen, daß Bernd wieder ins Bett zurück kehrte. Kaum hatte er sich hingelegt, klopfte es an seiner Tür. Claudia kam herein. “Hi, bist Du endlich wach?”, fragte sie und nahm an Bernds Schreibtisch Platz. Sie hatte ein frisches T-Shirt und eine graue Boxer-Short an. Lange saß sie da und schaute zum Fenster hinaus. Bernd wußte nicht, ob er sie auf den gestrigen Abend ansprechen sollte. “Du schuldest mir noch was”, sagte Claudia schließlich. Etwas dämlich schaute ihrer Bruder drein. Er konnte sich nicht daran erinnern, etwas von seiner Schwester geliehen zu haben. “Ich meine wegen gestern abend…..”, sagte Claudia und brach mitten im Satz ab. “Ach so, wenn ich Dir mein Versprechen geben soll, daß ich Mama nichts erzähle, das kannst Du haben”, erklärte Bernd großzügig. “Quatsch”, kam es zurück. “Ich meine, daß ich noch Recht auf eine kleine Vorführung habe. Schließlich hast Du mir zu gesehen, wie ich es mir mache, da kann ich ja wohl das Gleiche verlangen”, sagte Claudia ziemlich bestimmt.
Auch wenn es Bernd nicht Recht war, war sein Schwanz während dieses kurzen Gesprächs schon wieder ziemlich angewachsen und wölbte ein wenig die Bettdecke. Claudia schaute mit funkelnden Augen auf die Beule in der Decke. “Ich glaube, Du könntest es mir jetzt sogar gleich vormachen”, munterte sie ihren Bruder mit einem breiten Grinsen auf. Doch Bernd schüttelte heftig den Kopf. “Du bist meine Schwester…” Weiter kam er nicht. Claudia schaute beleidigt. “Und Du bist mein Bruder uns siehst zu, wie ich mir die Finger in die Votze stecke”. Bernd törnte die dreckige Ausdrucksweise seiner Schwester an. “Bitte, bitte”, sagte die jetzt schon fast flehentlich. “Ich habe noch nie einen Männerschwanz steif gesehen. Alle Mädels in meiner Klasse haben schon gefickt und ich weiß noch nicht einmal, wie ein Ständer aussieht”. Claudia blickte mit ihren großen Augen den Bruder an. So tat sie es immer, wenn sie etwas haben wollte. Bernd kämpfte mit sich. Claudia stand auf, kam zu ihm rüber und setzte sich auf die Bettkante. “Bitte”, sagte sie noch einmal ganz leise. Langsam zog Bernd die Bettdecke nach unten, griff an den Saum seiner Hose und schob sie über seine Latte drüber. Claudia schaute wie gebannt auf das von dicken blauen Adern durchzogene Gemächt ihres Bruders. Der begann langsam seine Vorhaut zu bewegen. Die Eichel war schon so feucht, daß alles wie geschmiert lief. Der Gedanke, vor seiner Schwester zu wixen und die Erinnerung an den gestrigen Abend ließen schnell seiner Eier hart werden. Schon merkte er, wie sein Saft hoch stieg. In großen Tropfen schoß das warme Sperma aus ihm heraus, landete auf dem Kopfkissen, seinem Bauch und der Hand seiner Schwester, die sie auf das Bett gelegt hatte. Erschrocken zog Claudia die Hand zu sich, schaute sich die weißliche Flüssigkeit genau an, nahm ein Taschentuch und begann erst sich und dann ihren Bruder sauber zu machen. Der lag schwer atmend und mit geschlossenen Augen auf dem Bett, die Hand immer noch an seinem schlaff werdenden Schwanz. Claudia wurde mutig und wischte auch die Tropfen, die zuletzt aus der Eichel kam direkt am Schaft ab. Dann zerknüllte sie das Taschentuch, beugte sich zu Bernd hinunter, küßte ihn zärtlich auf den Mund. Schließlich stand sie auf, drehte sich an der Tür noch einmal um, sagte leise mit einem Lächeln “Dank” und ging.
Bernd schlief ein. Als er eine Stunde später wieder aufwachte, ging er in die Dusche, zog sich an und setzte sich an den Schreibtisch. Doch ans Arbeiten für die Schule war nicht zu denken. Er dacht darüber nach, was geschehen war. “Das muß ein Ausrutscher bleiben”, schwor er sich. Kaum hatte er sich selbst dieses Versprechen abgenommen, ging die Tür auf. Claudia sah umwerfend aus. Sie trug einen schwarzen Push-Up und einen String. Wortlos ging sie zu Bernd, nahm ihn an der Hand und zog in zum Bett. Dort setzte sie sich auf die Kante und begann Bernds Hose zu öffnen. Kaum hatte sie seine Shorts in der Hand, sprang ihr Bernds Schwanz hart entgegen. Sie nahm in die Hand und begann zu reiben. Schließlich ließ sie ihn los, legte sich ihn und flüsterte: “Ich möchte, daß Du mit mir schläfst.” Bernd wußte nicht wie ihm geschah. Wie in Trance legte er sich neben seine Schwester und begann ihre straffen Brüste zu kneten und an den Nippeln, die aufrecht standen. Schließlich rutschte er an dem jungen Körper seiner Schwester hinunter, streifte mit der Zunge den Bachnabel und glitt schließlich durch die schon feucht Ritze. Mit zwei Finger spreizte Bernd die angeschwollenen Schamlippen seiner Schwester. Mit kreisenden Bewegungen umrundete seine Zunge Kitzler und Lustloch von Claudia. Dann drang er vorsichtig mit der Zunge in seine Schwester ein. Seine Hände, die auf dem Bauch von Claudia lagen vibrierten und dem Zucken des jungen Mädchenkörpers. Sanft zog Claudia ihren Bruder wieder nach oben. “Fick mich jetzt”, flüsterte sie schwer atmend. “Ich habe zwar neulich wohl beim masturbieren mein Häutchen zerrissen, weil es stark geblutet hat, sei aber trotzdem vorsichtig, Du bist der erste Mann in mir.” Bernd setzte seine pralle Eichel an Claudias Votze an. Viel mußte er nicht machen. Das Loch war gut geschmiert und seine Schwester schob ihren Körper dem Eindringling entgegen. Zwei dreimal stieß Bernd sachte zu, dann war sein Schwanz bis zum Anschlag in Claudia versenkt. Bei jeder Bewegung schmatzte die Votze seiner Schwester, die so eng war, das es nicht lange gut gehen konnte. Kaum zehn Minuten nachdem Bernd eingedrungen war, rollte er sich geschafft zur Seite. Seine Schwester lächelte zufrieden und verrieb das Sperma, das in zähen Tropfen aus ihre Möse quoll. “Das war absolut geil, Brüderchen”, lobte sie Bernd.
Nach ein paar Streicheleinheiten verließ sie ihren Bruder, der komplett geschafft war. Einige Tage später, lag Bernd auf seinem Bett, als Claudia in seinem Zimmer erschien. Seit ihrem ersten Mal zusammen, waren die beiden ein Herz und eine Seele. Die üblichen Streitereien blieben aus. Jetzt setzte sich Claudia zu Bernd auf die Bettkante, schaute ihm über die Schulter und fragte: “Sag mal, Du hast schon so lange keine Freundin mehr, Du wirst doch trotzdem nicht leben wie ein Mönch.” “Natürlich nicht”, antwortete Bernd. “Aber bevor ich mich von meiner kleinen Schwester habe verführen lassen, war die gute alte Handarbeit angesagt”, grinste Bernd Claudia an. “Aha”, kam es zurück. “Und setzt Du Dich aufs Klo und holst Dir einen runter?”, fragte Claudia. “Na, hör mal. Das wäre ja total stillos”, antwortete Bernd schon fast beleidigt. “Ich mach, das ganz gepflegt, schaue mir einen netten Porno an und lasse mir richtig Zeit.” “Du hast Pornos hier?” Claudia wurde richtig munter. “Klar”, sagte Bernd, griff unter sein Bett und zog eine Schachtel mit seinen gesammelten Werken vor. Gierig faßte Claudia nach einem der bunten Hefte. “IIIIIhhh, da werden ja alle Frauen in den Arsch gefickt”, sagte sie leicht angewidert. “Du stehst doch nicht etwa auf so etwas?”, fragte sie ihren Bruder. “Doch, das finde ich total scharf. Leider bin ich noch nie zu einem Arschfick gekommen…” “Da kannst Du bei mir auch drauf warten. Mein Arschloch bleibt Jungfrau”, sagte Claudia, legte das Pornoheft zur Seite, schmiß sich zu ihrem Bruder aufs Bett, langte an seiner Eier und meinte “:Aber alles andere darf gerne befickt werden”. Gesagt getan.
So ging das eine ganze Weile. Bernd und Claudia spielten sich immer besser auf einander ein. Schnell lernten sie, was der andere mochte und was ihn eher abtörnte. Im Sommer trieben sie es immer wieder auch im Freien, im Garten am Haus oder im nahegelegenen Weiher. Jetzt, da es Herbst geworden war, hatten sie ihre Aktivitäten wieder ins Haus verlagert. Am Vorabend von Bernds 19. Geburtstag stand Claudia mit einem für die Jahreszeit viel zu kurzen Minirock in Bernds Zimmer. “Hallo Brüderlein, was dagegen, wenn wir etwas verfrüht mit Deiner Geburtstagsparty beginnen?”, grinste sie so, daß Bernd genau wußte, was geboten war. “Aber heute nicht hier drin, laß uns zu mir ins Zimmer gehen”. Dort angekommen, blieb Bernd fast der Atem weg. Im ganzen Zimmer waren Kerzen aufgestellt und tauchten den Raum in ein warmes Licht. “Happy Birthday, Brüderlein”, sagte Claudia leise, ging vor ihrem Bruder in die Knie und öffnete langsam dessen Hose. Kaum war sie weg, hatte Claudia auch schon Bernds Latte in den Mund genommen. Am Anfang ihrer Fickerei stand Claudia gar nicht so sehr auf Blasen, mittlerweile tat sie es aber ganz gerne und schluckt schon auch mal den Saft ihres Bruders. “Wenn Du mich jetzt schön rannimmst, gibt es auch noch ein Geburtstagsgeschenk”, sagte Claudia als sie den Schwanz ihres Bruders fickbereit geblasen hatte.
An diesem Abend trieben sie es besonders ausführlich und leidenschaftlich. Schließlich waren beide mehrmals gekommen und lagen schwer atmend neben einander. In die Stille schlugen die Uhren in der Stadt Mitternacht. Claudia drehte sich zu ihrem Bruder, drückte ihre Lippen auf seinen Mund, schob die Zunge in ihn und küßte ihn minutenlang. “Alles Gute, alter Mann”, lächelte sie. Noch ehe Bernd etwas erwidern konnte, drehte sie sich weg und begann in ihrem Nachttisch zu suchen. Als sie gefunden hatte, wonach sie suchte, ging sie auf alle Viere und sagte leise. “Zum Geburtstag bekommst Du mein Arschloch geschenkt.” Gleichzeitig drückte sie Bernd die Tube Vaseline, die sie aus dem Nachttisch geholt hatte, in die Hand. “Schmier mich und Dich damit ein, und sei schön vorsichtig. Ich möchte nicht, daß es mir weh tut”, sagte Claudia und drehte ihrem Bruder die Kehrseite zu. Claudia drückt ihr Hohlkreuz durch, damit Bernd gut an ihre Rosette kam. Der nahm mit vor Geilheit zittrigen Finger die Tube in die Hand, drückte ein wenig von der schmierigen Paste auf seinen Zeigefinger und begann die Gegend um das braune Loch seiner Schwester zu massieren. Gleichzeitig spielte er mit einem Finger an Claudias Muschi rum. Seine Schwester dankte es ihm mit schwerem Atmen. Nach einer Weile ließ er seinen Zeigefinger in die enge Rosette gleiten. Die nahm in bereitwillig auf. Schließlich wurde Bernd mutiger. Finger Nummer 2 und Nummer 3 folgten schließlich.
“Ich wußte gar nicht, wie geil das ist”, sagte Claudia und Bernd hörte, daß sie es ernst meinte. Also nahm er noch mal eine ordentliche Ladung Vaseline, und machte damit seinen Schwanz gleitfähig. Dann setzte er die Eichel an der geweiteten Rosette seiner Schwester an, drückte sein Becken nach vorne und drang Millimeter für Millimeter in den Hinterausgang seiner Schwester. Die stöhnte nur leise auf und drückte sich in die Richtung ihres Bruders. Offensichtlich wollte sie den Schwanz noch tiefer in ihrem Anal-Trakt spüren. Nach wenigen Stößen spürte Bernd, wie es ihm kam. Obwohl er an diesem Abend schon ein paar mal abgespritzt hatte, schoß eine ordentliche Fontäne in den Darm seiner Schwester. Die lächelte ihn über ihre Schulter an und sagte “Hey, das ist geil. Das machen wir jetzt öfters”. Ein geiles Geburtstagsgeschenk, dachte sich Bernd. Kaum hatte er sich von seiner Anal-Premiere erholt, spürte er auch schon wieder die Hand seiner Schwester an seinem Schwanz. “Erinnerst Du Dich noch daran, wie ich Dich dazu gebracht habe, das erste Mal vor mir zu wichsen”, hörte er seine Schwester fragen. “Klar”, antwortete Bernd, “Du wolltest gleiches Recht für alle. Weil ich Dir zugesehen habe, wie Du es Dir machst, wolltest Du auch einmal”. “Richtig”, sagte Claudia, “und jetzt bin ich wieder für gleiches Recht”. Bernd wußte nicht, was seine Schwester von ihm wollte.
“Ich will Dich in den Arsch ficken”, wurde Claudia direkter. Und schon faßte sie unter das Bett und zog den Umschnalldildo hervor, mit dem ihre Mutter neulich ihre Freundin gefickt hatte. Klaus war geschockt. Auf diese Idee wäre er nie gekommen. Schon war seine Schwester in die Riemen geschlüpft, und der Gummi-Penis stand steil von ihrem Körper ab. “Dreh dich auf den Bauch”, sagte sie zu Bernd, der nicht anders konnte. Er mußte sich eingestehen, daß er sich auf das, was da kommen sollte, freute. Also legte er sich auf den Bauch und hatte einige Mühe, sich flach hinzulegen, so geschwollen war sein Schwanz schon wieder, der vor noch keinen zehn Minuten die Darmkanal seiner Schwester entjungfert hatte. Claudia nahm eine dicke Portion Vaseline auf den Finger und schmierte Bernds Hinterausgang damit ein. Die zweite Ladung des Gleitmittels landete in Bernd. Claudia hatte mittlerweile drei Finger in seine Rosette geschoben. Mit der einen Hand fickte Claudia ihren Bruder in dessen mittlerweile weit gedehntes Arschloch, mit der anderen knetete sie seiner Eier. Schließlich strich sie auch noch den Umschnall-Dildo dick mit Vaseline ein und setzte an Bernds Arschloch an. Der flüsterte nur noch “Los, fick mich in den Arsch”, und schon spürte er, wie seine Rosette von dem Latexpimmel geweitet wurde. Claudia ging genau so behutsam ans Werk, wie er vorher bei ihr. Die kleinen Noppen, die am hinteren Ende des Dildos waren, reizten bei jedem Zustoßen Claudias Kitzler. Aber auch Bernd war unglaublich spitz. Schließlich konnte er nicht anders und spritzte auf das Bett seiner Schwester. Die nahm seinen Abgang zur Kenntnis und zog den Dildo wieder aus Bernd heraus. Diese Spielart gehörte ab sofort zu Claudias und Bernds Liebespraktiken.
Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .
Richtig geil geblasen!
Richtig geil geblasen!
Ich bin 30 Jahre, Zimmermann und möchte euch von einer netten Begebenheit erzählen. Ich wurde mit meinen Kollegen zu einem Wasserschaden gerufen. Die Wasserleitung war kaputt, das Wasser in der Decke und all das musste raus. Also, Badezimmer abbauen, Fussboden ausbauen, und so weiter. Die Kundin, lebt mit Ihre Tochter alleine in der Wohnung, war von all dem nicht wirklich begeistert. Ab jetzt mussten Sie das Bad des Nachbarn mitbenutzen. Sie war seit paar Monaten Arbeitslos, also den ganzen Tag zuhause. Das war nicht schlecht, so wurden wir wenigstens mit Kaffee versorgt. Nach einer Woche waren die Arbeiten in den letzten Zügen. Die ganze Zeit über kam Sie immer näher. Wenn meine Kollegen Material holten, verwickelte Sie mich in ein Gespräch nach dem anderen.
Wir plauderten über alle möglichen Themen, aber am liebsten redete Dagmar darüber wie gerne Sie dicke Schwänze lutscht. Mein Kollege legte die letzten Bodenplatten in das kleine Bad, die Kundin stand in der Tür und schaute ihm zu. Ich nahm die Gelegenheit war, trat hinter Sie und drücke mein Becken leicht gegen Ihren sexy Hintern. Sie war nicht die schlankeste, aber Sie machte mich an. Als Sie spürte, das ich hinter Ihr stand, drückte Sie Ihren Hintern gegen meinen Schoss. Sie muss gespürt haben, das mein Schwanz sich bewegte. Sie drehte sich um und zwinkerte mir zu. Dann war Feierabend, mein Kollege und ich verliessen das Haus, und Sie blickte mir dabei ganz tief in die Augen. Am nächsten Tag mussten wir nur noch ein paar Restarbeiten machen. Als letztes musste mein Kollege den Treppenhaus bereich Putzen, das konnte er aber alleine. Ich sass mit der Kundin, die Dagmar hiess, wie Sie mir dann verriet, im Esszimmer und tranken Kaffee.
Als ich in Gedanken versunken etwas schmunzelte, wollte Sie unbedingt wissen, was ich grad dachte. Ich wusste nicht, ob ich mich trauen sollte, erzählte ihr dann aber, das ich daran dachte, Sie zu lecken. Sie auszuziehen und es Ihr zu besorgen. Ich war gespannt. Als Antwort bekam ich dann: Das wäre geil, aber meine Tochter schläft nebenan, weil Sie krank ist, und Dein Kollege ist ja vorne im Treppenhaus. Nach einer Weile, wir schauten uns tief in die Augen, sagte Sie: Aber ich könnte Dir einen Blowjob geben, das geht schneller. Ich sah Sie an, dachte kurz nach, griff nach meinem Reissverschluss und öffnete meine Hose. Sie kam zu mir rüber, holte meinen wachsenden Schwanz aus der Hose und fing an Ihn zu blasen. Sie streichelte mit ihrer Zunge ganz sanft meine Eichel und leckte zärtlich über meine kleine Öffnung an der Spitze und knetete mit ihrer linken Hand meine dicken Eier.
Die Situation war so geil, Ich kam nach kurzer Zeit in Ihrem Mund. Sie schluckte alles, bis auf den letzten Tropfen. Sie gab mir zu verstehen, das ich am nächsten Tag vorbeikommen solle. Ich fuhr zu Ihr. Setzte mich in den Sessel und trank mit Ihr einen Kaffee. Ich wollte schon einen perversen Spruch machen, als die Tür aufging und Ihre Tochter vor mir stand. Ihre Tochter ging dann aber, weil Sie einen Termin beim Arzt hatte. Kaum war die kleine draussen, schaute mich Dagmar an und fragte: Wollen wir Ficken ? Ich will das du es mir ordentlich besorgst und mir in den Mund spritzt. Auf diese Frage habe ich gewartet. Wir zogen uns aus, gingen ins Schlafzimmer. Dort setzte ich mich auf eine Ledercouch. Sie kam zu mir und fing an mir einen zu blasen. Sie blies mir einen wie keine zweite. Danach legte Sie sich aufs Bett. Ich leckte Sie, besorgte es Ihr mit den Fingern.
Dann drehte Sie sich um und stand nun mit dem Rücken zu mir vor dem Bett. Ich namm Sie wie ein wilder Stier von hinten in Ihre schöne nasse Votze. Stoss um Stoss fing Sie an zu schreien. Bis Sie zum Höhepunkt kam, und Ihre Geilheit hinausschrie. Als wir fertig waren, ging ich in Ihr Bad um mich zu Waschen, Sie folgte mir und nutzte jede Gelegenheit, meinen Schwanz per Oralverkehr zu verwöhnen oder zu wichsen. Leider musste ich dann los, bevor Ihre Tochter wiederkam. Ein paar Tage später besuchte ich Sie erneut. Leider war Ihre Tochter auf dem Weg nach hause, von daher reichte die Zeit nur für einen Cumshot, ich spritze Ihr meine ganze Ladnung Sperma mitten ins Gesicht, was Sie auch sehr genoss. Leider war das das letzte mal, das ich Dagmar traf. Aber vielleicht kommt ja bald die nächste Kundin die auch so Blasgeil ist.
Der Fahrtwind wehte mild durch ihre Haare. Kerstin beschleunigte ihr sportliches BMW Cabrio und überholte einen Lieferwagen. Sie liebte es die kurvigen Straßen im Tessiner Sommer entlang zu brausen. Sie war auf dem Weg nach Mirano, wo ihr steinreicher Schwiegervater eine große Villa besaß. An diesem Wochenende war dort mal wieder Familientreffen. Sie wollte einen guten Eindruck hinterlassen, denn es gab viele Chancen im großen Unternehmen ihres Schwiegervaters einen guten Job, zumal hochbezahlt, zu bekommen. Deswegen wollte sie auch gerne vor den anderen dort sein. Sie kam direkt aus München, wo sie für eine Unternehmensberatung tätig gewesen war. Sie war erfolgreich, reiste viel und sah ihren Mann und die zwei Kinder kaum, was sie aber keineswegs störte. Sie bog in die Auffahrt, das große Tor öffnete sich elektronisch und sie fuhr direkt vor den Eingang der großen Villa. Gustav hörte den Motor und stand aus seinem Gartenstuhl auf. Er beobachtete seine attraktive Schwiegertochter beim Aussteigen aus dem Sportwagen. Sie trug einen kurzen, engen Rock und ein hübsches enges Top. Er ging ihr entgegen und sah, wie sie sich tief in den kleinen Kofferraum hinabbeugte, um ihr Gepäck zu entnehmen. Ihr kleiner Slip zeichnete sich sehr deutlich in ihrem Rock ab. Sein Blick glitt ihre langen, sportlichen Beine entlang, die für eine grade 40jährige sehr attraktiv aussahen. Dann drehte sie sich zu ihm um und sie begrüßten sich herzlich. Zwei Küsse auf die Wange und eine feste Umarmung. Sie roch sehr gut wie er fand. Seine Hand blieb lange um ihre Hüfte liegen. Sie war immer noch gut gebaut. Sie gingen in das große Haus in dem es angenehm kühl war. Komm, dein Zimmer ist im ersten Stock und er folgte ihr die geschwungene Treppe hinauf wobei er genau beobachtete wie sich ihr wunderbarer Hintern bewegte. Er zeigte ihr das große Gästezimmer. Sie plauderten und sahen auf den Pool, der blau glitzernd vor dem grandiosen Ausblick auf den Lago Maggiore lag. Oh ja, jetzt ein Bad nach der warmen Fahrt, sagte sie. Gern, es dauert noch ein paar Stunden bis die anderen kommen. Gustav ging aus dem Zimmer und drehte sich danach kurz um und konnte sehen wie Kerstins Rock schon zu Boden fiel. Er blieb kurz stehen und spähte hinein. Sie trug einen hübschen kleinen hellroten Slip. Unter dem engen Top das sie abstreifte kam der passende knappe BH zum Vorschein. Gustav schluckte erregt und ging die Treppe hinab zum Pool. Keine fünf Minuten später erschien seine Schwiegertochter im wunderhübschen hellgrünen Bikini. Ihr Hintern war klein und fest, der Bikinislip, saß sehr knapp und ihre Brüste waren wie immer herrlich anzuschauen. Ziemlich groß und für ihr Alter noch sehr straff. Sie lagen wie zwei wunderbare feste Kugeln im dünnen Stoff des Bikinis. Sie zog einige kräftige Bahnen durch den großen, erfrischenden Pool. Dann stieg sie die silberne Metallleiter hinauf aus dem Wasser und ging zu Gustav. Der nasse Bikinistoff lag jetzt ganz eng um ihre Brüste, er konnte ihre beiden vom Wasser versteiften Nippel genau sehen, die sich fest gegen den dünnen Stoff drängten. Sie plauderten während Kerstin sich langsam abtrocknete. Dann sah er mit großen Augen zu, wie sie die Schleife ihres Bikins hinter ihrem Rücken öffnete und das Oberteil abnahm. Ihre großen prallen Brüste kamen zum Vorschein. Gierig blickte Gustav sie während des Gesprächs an. Die Nippel sahen wunderschön aus, ihr Anblick erregte ihn mächtig. Sie legte sich auf den Bauch auf die bequeme liege und ließ sich trocknen. Gustav setzte sich daneben auf den Rand seiner Liege. Seine Augen glitten gierig über ihren fast nackten Körper, über das nasse Bikinihöschen, ihre prallen Pobacken, die langen Beine und ihre Brüste, die er an der Seite sehen konnte. Er mochte sie schon immer sehr gerne aber jetzt war im klar, dass sie unbedingt einen tollen Job in seinem Konzern brauchte, wo er sie öfters so sehen konnte. Magst Du mir den Rücken eincremen fragte sie nach gut zehn Minuten. Na klar, sagte er, nahm das teure Sonnenöl und setzte sich auf den Rand ihrer Liege. Dann träufelte er Sonnenmilch auf ihren Rücken und begann sehr zärtlich die nackte Haut einzucremen. Die Schulter, den Rücken, die Hüfte. Kerstin hob ihren Oberkörper ein wenig an, so dass er auch die Seite wunderbar eincremen konnte. Er berührte dabei auch ihre prallen Brüste, hörte ein ganz leises Seufzen dabei von ihr. Dann nahm er sich zärtlich ihre Beine vor, die sie ein wenig spreizte, damit seine Finger auch die Schenkel einreiben konnte. Der Anblick ihres Hinterns im knappen Höschen war unglaublich, er konnte fast ihre Muschi sehen. Was für eine attraktive Frau er dort als 61 jähriger vor sich hatte. Er spürte, wie sein Schwanz hart gegen seine Shorts drängte, er war sehr erregt. Kerstin sonnte sich weiter, Gustav saß neben ihr und zehn Minuten später drehte sie sich auf den Rücken. Kerstin sah seine gierigen Blicke auf ihren großen nackten Brüsten. Sie richtete sich ein wenig auf, nahm das Sonnenöl in die Hand und träufelte sich etwas auf ihren Oberkörper. Dann begann sie sich ganz in Ruhe einzureiben, insbesondere ihre großen nackten Brüste glitten durch ihre Hände. Gustav sah zu und sah wie sich ihre Nippel dick und hart und dunkelrot zwischen ihren geschickten langen Fingern versteiften. Kerstin erregte es mächtig sich so vor den Blicken ihres Schwiegervaters aufzugeilen. Sie lächelte ihn an während ihre Fingerspitzen sanft ihre harten Nippel streichelten. Auch Gustav lächelte. Ihre Handfläche rieb über ihre nackten, prallen Brüste, ihr Mund öffnete sich ein wenig lüstern. Er sah wie eine Hand plötzlich weiter nach unten glitt. Ihre Fingerspitzen schoben sich ganz langsam unter den dünnen Stoff ihres Höschens. Gustav wagte kaum zu atmen. Doch seine hübsche Schwiegertochter machte weiter und er sah wie ihre Fingerspitzen sich schneller im Höschen hin und her bewegten. Sie stöhnte leise auf dabei und schloss die Augen. Kurz darauf sah sie ihn an und streifte plötzlich ihr nasses Höschen herab. Nun lag sie nackt vor ihm. Er sah auf ihre Schamhaare , die sie zu einem kleinen schmalen Strich rasiert hat, was er extrem geil fand und zwischen ihren Fingern sah er ihre geile Muschi, die sie lüstern und fest vor ihm rieb. Was für ein Anblick. Komm, mach es dir auch, sagte sie fordernd. Gustav zögerte nicht, öffnete den Knopf seiner Shorts, schob den Reißverschluss herab und holte seinen steifen dicken Schwanz heraus der prall hervorstand. Kerstin ergriff ihn mit ihrer freien Hand und umfasste ihn fest, zog die Vorhaut weit zurück und wichste ihn kurz und geschickt. Gustav spürte ihre langen schlanken Finger fest um seinen Ständer und stöhnte geil auf als sie auf und ab fuhren. Kerstin machte es sich schneller mit weit gespreizten Schenkeln, beide stöhnten geil und gierig und kamen recht schnell zu einem geilen gemeinsamen Orgasmus. Kerstin zuckte und stöhnte und keuchte, ihr nackter Körper bäumte sich auf und Gustav spritzte laut und geil stöhnend eine Riesenladung ab, bis sie verschwitzt inne hielten. Danach sahen sie sich tief in die Augen, mit durchaus schlechtem Gewissen, küssten sich ganz kurz, sagten Nichts und stiegen dann nackt in den Pool.