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Anal BDSM Hardcore

reales Erlebnis vor vielen Jahren

Ich hatte ihn vor Wochen kennengelernt, übers Internet, wie meist all jene, die sich für BDSM interessieren. Ich hatte zwar schon Erfahrungen gesammelt, aber diese spielten sich mehr im dominant-devoten Bereich ab, als kleines Devchen, welches mit der Devotion mehr oder weniger kokettierte und sich demütigen, erniedrigen ließ.

Peter hatte mich beeindruckt damals, nach den ersten chats. Und er wohnte, welch Ausnahme, relativ nah zu meinem Wohnort.
Nächtelanges Chatten folgte, dann die ersten Telefonate… und dann kams dazu, dass wir gemeinsamen Neigungen ausleben wollten.

Daraufhin schrieb mir Peter eine Mail:
Sophia, du wirst mit dem Auto zu mir kommen. Es ist ein einzelnes Haus, das Grundstück ist eingezäunt. Du wirst vor dem Tor anhalten, auf einem Stein liegt der Schlüssel für das Tor, du sperrst auf, fährst rein und schließt dann wieder hinter dir. Dann gehst du zur Haustür, diese ist nur angelehnt, und gehst ins Haus.
Direkt geradeaus kommst du ins Badezimmer, du wirst dich nackt ausziehen, ich gehe davon aus, dass du geduscht hast und frisch klistiert bist. Im Badezimmer findest du ein Halsband, das wirst du dir umlegen.
Du wirst dich völlig nackt dann in der Diele auf den Stuhl setzen, die binde nehmen, die dort liegt und sie dir fest um die Augen binden. Du wirst ab jetzt keinen Laut mehr von dir geben, egal was passiert. Hast du das verstanden?

Ich antwortete sofort: ja, ich hab das verstanden.
Der Termin stand fest, ich machte mich zu Hause zurecht und fuhr zu ihm. Ich fand alles so vor, wie er es geschrieben hatte. Ich war nicht einmal misstrauisch, nicht skeptisch (die Warnung am Anfang galt der Sache, dass man sich IMMER zuerst auf neutralem Boden trifft!), obwohl ich ihn noch nie gesehen hatte!

Als ich auf dem Stuhl saß, ganz nackt, rasiert am ganzen Körper, so wie er es mir angeordnet hatte, fing ich nach wenigen Minuten an zu zittern. Ich lauschte in meiner Blindheit auf jedes Geräusch, konnte nichts zuordnen.
Stand er bereits im Raum? War er neben mir, beobachtete er mich? Oh gott, ich bekam Angst ohne Ende jetzt. Plötzlich an den Füssen etwas, haarig! Ich schrie laut auf, kam in Panik, wollte aufstehen, doch im nächsten Moment Hände auf meinen Schultern, die mich niederdrückten und eine Stimme im Ohr: “Keine Sorge, Sophia, das war nur Minka, meine Katze. Die begrüßt Besucher immer so!”

Ich war noch immer voller Panik, die Tränen liefen mir herunter unter der Augenbinde…. doch Peter drückte mich wieder mit den Händen, und sprach beruhigend: “Alles ist gut”…..

Und dann fing er an, mich auf den Stuhl zu fesseln, behutsam, doch sehr streng fixiert. Ich konnte mich nicht mehr bewegen!
Als er fertig war, hörte ich nichts mehr. Wo ist er? Was tut er?
Und dann spürte ich etwas dünnes kaltes auf meiner Brust! Langsam glitt dieses dünne über die Haut, zu den Nippeln, die sich sofort aufrichteten, runter über den Bauch, zu den Oberschenkeln, links entlang, wieder zurück, dann rechts hinunter und wieder hoch zwischen meine Beine.

“Was hast du nur für geile Titten, du Dreckstück. Und deine fotze ist auch nicht zu verachten. Und ich vermute, dass deine Arschfotze genauso einladend ist.”
Ich konnte vor Angst nichts sagen…..Dann kam mit süffisantem, plötzlich ganz anderem Ton: “na, du kleine Drecksau, willst du mir nicht antworten?”
Ich fing an zu stottern: “Doch, Herr, ich weiß nicht, ob ich schöne Fotzen haben… ich weiß…ähm….”
Da schrie ich plötzlich auf, er hatte mir mit der langen Reitgerte einen heftigen Schlag auf die beiden Nippel gegeben.

“Na du Fotze, willst du nicht in ganzen Sätzen antworten?” Ich antwortete voller Panik: “doch, Herr, bitte, ich kann das…..

und der nächste Schlag folgte und er war dermaßen schmerzhaft, dass ich losheulte.
Und dann kam der nächste, einer nach dem anderen, alle fein säuberlich nebeneinander platziert. Es war fürchterlich, ich schrie wie am Spieß und verteufelte mich selbst für dieses wahnsinnige Abenteuer.

Dann kam wieder von ihm: “Na, bereust du es schon, dass du zu mir gekommen bist?”
Ich stotterte wieder: “Nein…. nein… nein, Herr, ich bereue nichts!”
“Na siehst du, ist alles gut” entgegnete er in sarkastischem Ton.

Mir liefen die Tränen herunter, die Hiebe taten unendlich weh, doch ich wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass dies alles harmlos war gegenüber dem, was noch folgte.

Ich spürte, wie er sich an den Fesseln zu schaffen machte, mich losband. Doch die Augenbinde blieb dran. Zugleich befestigte er ein Seil am Halsband. Ich war nach wie vor einem Unbekannten ausgeliefert!

Als ich aufstand, nahm er mich an beiden Händen und brachte mich zu der Treppe, die ich vorhin beim Eintreten gesehen hatte.
“Du wirst jetzt auf allen vieren diese Treppe hinaufkriechen, keine Sorge, ich bin hinter dir, falls du stolpern solltest. Ich will mir ja den Genuss deiner beiden Fotzen nicht entgehen lassen!”

Auf allen vieren, was sehr schwierig ist, kroch ich nach oben. Dort angelangt, wartete ich, bis er das Seil spannte, merkte so auf diese Weise, in welche Richtung er mich zog.
Es mussten mehrere Zimmer sein, die wir durchquerten, landeten jedoch schließlich dann im Schlafzimmer, wie ich bald feststellte. Er sagte nur: “Du kannst aufstehen, leg dich in das Bett vor dir, auf den Rücken!”

Ich stand auf, kroch ins Bett, welches relativ hoch war und legte mich in die Mitte dieses sehr breiten Bettes.
Er zog mich noch so in Position, wie er mich anscheinend brauchte.
Es war warm im Schlafzimmer, der Schüttelfrost hatte aufgehört, ich fühlte mich, trotz der Schmerzen durch die Gertenschläge, sogar wohl.

“Dann wollen wir der kleinen Nutte mal zeigen, ob sie wirklich wusste, was es heißt, sich mit einem Sadisten einzulassen” hörte ich auf einmal von ihm. Ich erschrak, dieser ironische Satz riss mich spontan aus diesem “Wohlfühlgefühl”

Dann spürte ich Ledermanschetten um meine Knöchel, zuerst links, dann rechts. Ich liebe es seit jeher, Lederfesseln zu tragen. Dann trat er an das Kopfende des Bettes, zog meine Arme über den Kopf und legte mir auch Armfesseln aus Leder an.
Im nächsten Moment spürte ich, wie er Ketten an den Oesen befestigte und meine Arme waagrecht vom Körper wegzog. Sie waren jetzt bewegungsunfähig gespannt.

Wieder Schritte von ihm….. dann das Klirren von weiteren Ketten, an den Knöcheln und schließlich sagte er: “Spreiz deine Beine, Drecksau, und streck sie nach oben” Sofort kam ich diesem Befehl nach und im nächsten Moment konnte ich feststellen, dass er die beine, weit gespreizt, oben befestigte (viel später, bei weiteren Begegnungen, sah ich, dass es ein riesiges Bett mit vier Pfosten und entsprechenden Querholmen oben war).
Meine Beine waren nun gespannt, meine Fotze war offen vor ihm, ebenso meine Titten, die ich durch die Körperspannung extrem präsentierte.

“So, ich werde dir jetzt die Klammern anlegen” hörte ich ihn und schon im nächsten Moment fühlte ich, wie er mit seinen Händen zwischen meinen Beinen an meiner Fotze herummachte. Er zog die linke Schamlippe, die äussere, lang und plötzlich ein furchtbarer, stechender Schmerz: Er hatte mir Krokodilsklammern daran befestigt. Ich schrie auf vor Schmerz, heulte nur noch… oh Gott, was macht er da nur!!! Und im nächsten Moment das gleiche an der anderen Schamlippe…. ich schrie wie ein Schoßhund auf, der getreten wurde.

“Bitte, bitte, Herr, nimm sie wieder ab, ich halte das nicht aus!” Doch ich hörte nur sein Lachen. Trotz des Schmerzes fühlte ich seine Hände wieder an meiner Fotze und es tat nur noch weh, jede Bewegung zwischen meinen Beinen brachte meine Schamlippen zu noch grösseren Schmerzen!

Mein Gott, was machte er jetzt? schoss es mir durch den Kopf, als ich spürte, wie er Seile befestigte, an den Klammern, die sich in die Haut gestochen hatten. Und dnn begann er, die Seile hochzuspannen, zu diesem besagtem Querholm, an dem auch schon die Beine befestigt waren.

Ich brüllte nur noch vor Schmerz…. NEIN,,, bitte nicht!!!!!!
Doch unerbittlich spannte er die Seile, meine Schamlippen waren extrem gespannt und die Klammern frassen sich in das Fleisch.

“Ich wusste es doch schon beim ersten Blick, du hast eine interessante Fotze. Aber dass sie so weit offen steht, das wusste ich nicht” hörte ich ihn süffisant sagen… “So einladend, wie ein Scheunentor” und schon fühlte ich, wie er mit der Spitze der Gerte in mein Fotzenloch eindrang, mit der Spitze daran spielte..
Mein ganzer Körper war auf Spannung, vor Angst, Angst auch vor Schlägen, die eventuell kommen würden.

Da war sie wieder, seine beruhigende Stimme, die ich von den Telefonaten kannte: “Du weißt doch, dass ich dir nichts tue, du kannst dich ganz entspannen, Kleines” Und noch zögernd ließ ich die Spannung aus meinem Körper, spürte nur diesen grauenhaften Schmerz in meinen Schamlippen.

Und dann kam der erste Schlag von ihm, wieder mit der Reitgerte! Oh gotte, ich schrie auf, er hatte mich auf die Fotze geschlagen! Und schon der nächste Schlag, einer nach dem anderen, mal langsam, mal schnell hintereinander, nie berechenbar…

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Anal Fetisch

Meine HandJob Queen

Ich bin nun seit 5jahren mit meiner neuen Lebenspartnerin zusammen , sie ist heute 36 jahre und ein ziemliches Luder was HandJobs angeht ! Ihre Hände vollbringen wahre Wunder der Lust auch beim Sex finden ihre Hände keine ruhe sobald ich sie im Knien ficke vollzieht sie solch intensive Verwöhnspiele das es eine Mischung aus geilstem HandJob ist und das nasse Fötzchen gibt die extra portion “enge” dazu …………….

…..doch als ich Sie kennen lernte war Sie mehr wie ein Mauerblümchen , der Sex eher 0815 doch eines Abends erzählte ich ihr von meiner Leidenschaft der HandJobs wir redeten darüber was ich mag , was ich schon erlebte , was ich noch nie probiert habe weil es sich nicht ergeben hatte , das Thema hemmungen wurde offen besprochen was mich wunderte da es ausgiebig behandelt wurde ja gar hinterfragt …………. ich habe aber keine Hemmungen sofern es hier nicht um Sekt & Kaviar spielchen geht das ist auch mir ein Rätsel aber jedem das seine ist meine devise ……. Diese Unterhaltung dauerte wirklich 2-3 std , gemütlich mit ner Flasche Wein verflog die Zeit in einem Tempo das es fast schade war den moment nicht länger genießen zu können ! Angeheizt durch den Gesprächsstoff folgte ein heißer Ritt der dann in eng umschlungenen Schmuse sex endete.

Am nächsten Abend als endlich der gemütliche Teil starten konnte nach einem stressigen Arbeitstag kam alles anders als erwartet! Ich lag schon faul auf dem Sofa rum als sie mit ihrem LapTop ins WOhnzimmer kam ihn vor uns auf den Tisch stellte und sie sagte “Du Schatz , gestern nach unserem Gespräch über diese HandJob Leidenschaft konnte ich die ganze Nacht nur daran denken , bisher hatte ich nur Partner die “nur” Ficken wollten sich aber nie wirklich die Zeit genommen haben sich “nur” zu verwöhnen somit habe ich da auch keinerlei Erfahrung gesammelt und ihre Gesichtszüge die eigentlich immer sehr Lebensfroh sind und überaus Hübsch sahen nun traurig aus …….. dann funkelten ihre Augen auf mehr ein Blitzen war es sogar “DESHALB HABE ICH HEUTE RECHERCHIERT” und ich habe bei xhamster mit viele weibliche HandJobs Queens angesehen das hat mich richtig Geil gemacht wie die Frauen die Schwänze mit viel Zeit und unterschiedlichsten Techniken zum Abspritzen gebracht haben! Ich muß gestehen ich habe mir nach ca 30min geilster HandJobs meinen Vibrator zur Entspannung dabei geholt ich konnte meine Augen einfach nicht von Bildschirm weg kriegen am meisten Fasziniert war ich von dieser Dame http://xhamster.com/movies/2096254/nice_hj_cumshot_comp.html ……… fasziniert hörte ich ihr zu und das Video was sie mir Zeigte verfehlte auch nicht seine Wirkung , super ich hatte ne mords Latte und sie grinste mich nur an na da würdest jetzt auch zugern sein aber da muß ich dich enttäuschen ich will deinen Schwanz in mir spüren nach dem ich schon den ersten Orgasmus vom Vibi hatte 😉 sie zog ihre Jogginghose runter und da sah ich das sie ihren Butterfly trug der zwar angeschalltet war aber auf kleinster stufe so das sie nur ganz sanft permanent ihr Fötzchen stimuliert hatte bis zu diesem moment , die vorstellung das das schon den ganzen Nachmittag war heizte mich an und ihr Fötzchen scheinbar auch die Lippen waren so prall und rot — ein richtig geiler anblick dann zog sie mich aus setzte sich auf meinen Schwanz und begann sanft zu reiten ich genoss es aber irgendwie im Kopf war ich bei gewagteren Spielchen oder einem tollen HandJob **Abrupt** hörten ihre bewegungen auf ich erschrack sogar durch diese plötzliche aktion und ich hatte das Gefühl sie war enttäuscht das ich wohl abgelenkt war oder was anderes wollte DOCH es kam anders sie blinzelte mir zu nahm die Fernbedinung von ihrem Butterfly und stellte ihn auf höchste power, das Vibrieren an ihrem Kitzler mußte wahnsinnig intensiv sein ihren gestiken nach dann fragte sie , spürst du das Vibrieren “ich antwortete mit einem eher unpassenden Satz aber wir Männer sind ja bekanntlich nicht gerade für Poesie bekannt ~kaum, die Vibration ist ja quasi nur für dich 😉 ~ das lass ich mir nicht zweimal sagen klingt ja wie ein Vorwurf deswegen schließ mal deine Augen und leg dich auf den rücken , gesagt getan lag ich da und sie setzte sich zwischen meine Beine und fing an an meiner Eichel zu knabbern und lutschen ein irres gefühl dabei glitten ihre Hände unter meine Oberschenkel und sie drückt diese nach oben so das ich mit angewinkelten beinen vor ihr lag und sie mittlerweile sehr intensiv einen wahnsinns Blowjob hinlegte ! Jetzt passierte was womit ich NIE gerechnet hatte ihr Finger umkreiste mein Poloch , streichelte es & drang ganz sanft einige millimeter ein das in verbindung mit dem intensiven Blasen machte mich irre und es sollte nicht lange dauern das sie das bevorstehende Spritzen schon ahnte und so hörte sie auf zu Blasen und streichelte mich weiter , ich wurde geiler aber der Orgasmus war definitiv verzögert nun fing sie wieder an zu Blasen doch was war das merkte eine kleine harte spitze an meinem Poloch und sie sagte “pass auf nun wirds richtig kribbelig” eine intensive Vibration lies mich völlig neue gefühle erfahren ich war so geil das glaubt ihr nicht , ich stöhnte , dann merkte ich wie sie den Vibrator einführte , die stumpfe spitze drang ein dann wurd sie etwas dicker um dann langsam wieder schmaler zu werden mein Po war entjungfert und diesr vibrierende Analdildo saß nun Bombenfest vibrierte vor sich hin und machte mich so irre! Meine Freundin sah wie mein Schwanz richtig prall war und ich nervös meinen Unterleib hin und her bewegte mit einem frechen grinsen stand sie auf zupfte ihrerseits den Butterfly wieder in die perfekte Position und meinte dann “bleib liegen und lass ihn vibrieren” ich mach mich mal frisch , hole noch etwas und dann will ich deinen Saft haben! Nun lag ich da , spitz wie sau , das vibrieren machte mich wahnsinnig und meine Freundin war verschwunden es kam mir vor wie eine ewigkeit und es war eine ewigkeit ……
Dann nach einigen minuten des ungewissen wartens öffnete sich die Badezimmertür , sie kam auf mich zu, schob mir ein Handtuch unter den Hintern und tröpfellte Babyöl auf meinen Schwanz langsam umfassten ihre meine Schwanz und begannen ganz sanft über ihn zu streichen auf und ab , ein wahnsinniges gefühl , nicht das gewohnte wixxen sondern soviel Gefühl dort hinein gelegt das es mich elektrisierte ! Dann fuhr sie mit einer Hand über meinen Sack und fing an ihn leicht zu massieren und streicheln , mit der anderen Hand massierte sie ganz sanft und langsam meinen Schwanz! Das in kombination mit dem Vibrieren war der Hammer , ich keuchte vor Lust als ich dann merkte wie ich kurz vorm kommen war sagte ich “Baby ich spritze gleichcmach genau so weiter” ZACKKKKK hörte sie auf “nein du spritzt noch nicht, das will ich noch nicht FICK mich jetzt im Knien und lass den Vibrator in deinem süßen Arsch” sie kniete sich hin ich drang von hinten in sie ein und dann merkte ich wie sie ihre Hände nach hinten legte und mit der einen Hand meinen Sack massierte mit der anderen ganz sanft den vibrator bewegte , ungelogen so ein intensives gefühl hatte ich bis Dato noch nie erlebt ich versuchte mich zu Beherrschen doch diese Gefühlsexplosion lies meinen Schwanz so Wahnsinnig zucken das ich ihr eine Gewalltige Ladung Ficksahne in ihre heiße Muschi spritze , gefühlt dachte ich es hört nicht auf und meine Freundin seufzte und den schwallen an Sperma die ich in ihre nasse Möse pumpte während sie noch immer meinen Sack massierte und den Vibrator bewegte ich sah wie bei jedem Stoß die Ficksahne aus ihrem Fötzchen quoll dann zog sie den VIbrator raus auch das ein WAHNSINNS gefühl und sagte na Spatz ab jetzt wird es öfters HandJobs geben bis zum HappyEnd doch heute war ich noch ein wenig egoistisch und wollte deinen heißen Saft in mir spüren …………….

Falls euch diese wirklich wahre Geschichte gefallen hat sagt bescheid meine Freundin hat sich in den letzten 5 Jahren zu einer wirklichen HAndJob Queen entwickelt und allerlei Geile spiele mit mir getrieben da es ihr unsagbar Lust bereitet mich so zu befriedigen …………

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Anal Gruppen

Fremdfick meiner Frau auf Mädelsradtour

Vor ein paar Wochen stand wieder mal die jährliche Radtour meiner Frau an, wir Männer dürfen da nicht mitfahren!
Aber unterwegs war der Kontakt zu fremden Typen sehr erwünscht und fast jeden Abend ließen sich die Mädels von irgendwelchen Typen in den Hotels, Diskos oder auch schnell mal im Biergarten durchficken!!! Am letzten Abend geht es dann meistens so richtig rund und es gibt zum Abschluß ne schöne Party mit ner anderen Männerradelgruppe und jede fickt mit jedem!
Als meine Süße dieses Jahr von der Tour wieder nach Hause kam, durfte ich Sie 1 Woche lang nicht ficken, weil Ihre Möse angeblich vom Radfahren noch weh tat… aber ich hatte eine andere Vermutung, die mir Isabell, die mit auf der Tour war auch bestätigte! Es waren einfach zu viele dicke Schwänze die Ihre Fotze fast jeden Abend bearbeitet hatten und dazu noch die langen Radtouren am Tage, da braucht die geilste Möse mal ne Pause! Bloß gut, das es Kolleginen gibt, die sich dann meinem Schwanz annehmen…!

Von einem Abend auf der Tour möchte ich hier mal kurz erzählen…

Am 4. Abend war die Übernachtung in einem ganz kleinem Dorf geplant und das dortige kleine Hotel war auf Radfahren spezialisiert und hatte auch größere Zimmer für Gruppen, so das die Mädels 2 Zimmer für zusammen 8 Personen bekamenm!
Am Hotel angekommen, kamen die Räder in einen Schuppen und die Frauen wollten nur noch unter die Dusche und ins Bett, die letzten Abende waren ziemlich anstrengend und die Nächte viel zu kurz…
Meine Süße brachte nur Ihre Radtaschen auf das Zimmer und ging nochmal runter in die Gaststätte um ein Bier zu trinken und mir eine SMS zu schicken! Es gab sowieso nur eine Dusche und sollten die anderen sich erstmal drum streiten!
Bei Ankunft saßen 3 ältere Herren am Stammtisch und tranken Bier und unterhielten sich, als sandra die Treppe runter kam saßen nur noch 2 am Tisch und aus einem Raum hinter der Theke kamen Männerstimmen. Sie setzte sich und der Typ, der den Mädels die Schlüssel für die Zimmer gegeben hatte, kam aus dem hinterem Raum an sandras Tisch und fragte Sie, was Sie möchte, es gibt aber nichts mehr zu essen, die Köchin ist schon zu Hause! Ne, ne, sagte Sandra, bitte nur ein großes Hefeweizen!
Als der Mann am Stammtisch vorbei ging, blieb er kurz stehen und sagte zu den beiden, die noch dort saßen, ” es läuft alles wie gewünscht”!
Sandra bekam schnell Ihr Bier und der 3. Typ kam kurz daruf aus dem Hinterzimmer und stzte sich wieder an den Tisch! Die Kerle unterhielten sich ziemlich laut und Sandra konnte so Satzfetzten, wie ” super geile Mäuse in Zimmer 7 und 8″ hören, aber nicht viel damit anfangen und machte sich auch keine weiteren Gedanken drüber, trank Ihr Bier und schrieb mir ne Nachricht!
Kurze Zeit später, Sandra hatte Ihr Glas fast ausgetrunken, kam der Chef und stellte Ihr ein 2. Glas auf den Tisch! Sandra sah Ihn fragend an und er sagte, mit vielen Grüßen vom Stammtisch!!! Kannst ja mit rüber kommen, wenn Du Lust hast, wir beißen auch nicht!
Sandra hatte noch Ihre kurzen Radleggins und ein enges Dress an, was Ihre großen festen Titten schön zur Geltung brachte! Und die Leggins betonten ganz toll Ihren schönen Knackarsch!
Naja dachte Sandra, bevor ich hier allein rumsitze und die Mädels sind ja bestimmt eh noch nicht mit dem duschen fertig, kann ich ja mal kurz mit rüber gehen!
Die Kerle stiertzen auf Ihren geilen Körper als Sie durch die Gaststätte auf dessen Tisch zuging! Sie zogen sie förmlich mit den Augen aus, naja auch kein Wunder bei dem Traumbody…
Sandra setzte sich zwischen die Männer und hatte den Reißverschluss vom Raddress etwas aufgemacht, da es in der Kneipe so warm war und die 3 Herren konnten so die Ansätze Ihrer Brüste schön sehen! Die beiden Kerle die neben Ihr auf der Bank saßen, glotzen Ihr auch laufen auf die nackten makellosen Schenkel und auf den Schritt, da Sandra immer ohne Radeinsatz fuhr und die enge Leggins wie eine 2. Haut Ihren Unterkörper umschloß, zeichneten sich sogar die Schamlippen unter dem Stoff ab…
Bald hatte Sandra das 2. Bier ausgetrunken und Wolfgang orderte ein 3. für Sie, das sie allerdings ablehnen wollte aber nicht durfte!
Heinrich, der Chef brachte es, und sagte zu den Typen, es läuft alles bestens Jungs!
Was Sandra nicht wußte, im dem Zimmer hinter der Theke standen mehrer Rechner, die an verschieden Kameras in den Zimmer der Mädels angeschlossen waren und gerade aufzeichneten, wie die anderen Mädels sich auszogen und duschten und das aus mehreren Perspektiven und in sehr hoher Auflösung!!!
Siggi stand mit auf und ging mit Heinrich in den Raum hinter der Theke und konnte auf dem einen Bildschirm gerade sehen, wie sich Steffi Ihre kleine Fotze rasierte und das in Großformat…
Dann ging er wieder an den Tisch, wo Wolfgang und Peter näher an meine Frau rangerückt waren… Peter hatte den linken Arm um Ihre Hüfte gelegt und stieß gerade mit Ihr an! Sandra lehnte sich dann zurück und war schon etwas lustiger, nach fast 3 Bier auch kein Wunder… peter verstärkte den Druck seiner Hand etwas und ging langsam auf Entdeckungsreise!
Sandra protestierte ganz leicht, und sagte he was soll das und grinste Peter von der Seite an!
Wolfgangs rechte Hand lag inzwischen auf Ihrem Oberschenkel und rutschte langsam immer höher…
Sandra wollte das restliche halbe Glas Bier nicht mehr trinken und schob es Richtung Siggi über den Tisch! Hier sagte Sie ich schaff das nicht mehr, trink Du wenn Du möchtest!
He, sagte Siggi, das mußt Du aber austrinken, schließlich haben wir das Dir spendiert! Oder ich trinke es für Dich, dafür mußt Du uns aber was von Dir zeigen!
Das ist ja Erpressung, sagte meine Süße, aber trinken kann ich beim besten Willen nichts mehr!
Na dann trinke ich es aus und Du machst dafür Deinen Reißverschluß auf und zeigst uns mal deine dicken Titten!
Scheiße dachte Sandra, ich weiß doch schon, wo das wieder endet! Heute wollte ich doch mal meine Ruhe haben und zeitig ins Bett gehen um zu schlafen! Mal sehen ob ich aus der Nummer noch raus komme, oder in Kürze von 3 alten Säcken gefickt werde!
Peter hatte schon seine rechte Hand am Reißverschluß und ehe es sich Sandra versah, zog er diesen schon langsam nach unten… aber immer noch bändigte Sandras schwarzer Sport-BH Ihre herrlichen Titten! Da nahm Peter seine rechte Hand von Sandras Schenkel weg und gemeinsam mit Wolfgang griffen die beiden den BH unter den Titten und zogen ihn gleichzeitig nach oben, so das auf einmal beide Titten leicht zappelnd im Freien waren! Siggi der genau gegenüber saß, viel fast das Glas aus der Hand bei diesem Anblick. Peter und Wolfgang griffen sich gleich jeweils eine der Brüste und streichelten diese etwas, was Sandra ein leichtes stöhnen entlockte und den beiden natürlich signalisierte, das mehr von der Dame gewünscht war und begannen die Titten leicht zu kneten!
In diesem Moment kam Heinrich hinter der Theke hervor und drückte Siggi den Schlüssel von Zimmer 4 in die Hand! Ich glaube die Kleine ist jetzt soweit, habe in der 4 alles vorbereitet und komme gleich nach, muß nur noch abwarten bis 7 und 8 fertig sind und auf 10 das Pärchen fummelt auch schon rum, wenn die heute auch noch vögeln, wirds ja wieder mal ne ganz einträgliche Nacht!
Ihr wisst ja wo in 4 die Kameras sind, ich möchte die Kleine in allen Positonen haben, Sie ist so bildhübsch und hat einen Wahnsinnsbody!!! Und laßt mir was übrig…

Siggi erhob sich und gab den beiden anderen ein Zeichen zum gehen und diese zogen Sandra mit hoch und gingen Richtung Treppe, Sandra hatten sie untergehakt.
Sandra wollte natürlich wissen, was jetzt passierte, Wolfgang entgegnete, wir gehen nach oben mit Dir, damit Du uns noch etwas mehr von Dir zeigen kannst, hier unten ist das zu unbequem!
Also doch dachte sich Sandra, heute Nacht ist also Renterbumsen angesagt, was solls, hatte ja die anderen Nächte genug knackige Jungs im Bett! Die Alten wollen ja auch mal was junges ficken…
In Zimmer 4 angekommen legten die 3 Sandra aufs Bett, vorher zogen Sie Ihr erst noch den BH über Ihren hübschen Kopf! Das Oberteil lag noch unten in der Gaststätte…
Siggi der neben Sandra im Bett lag, beschäftigte sich mit Ihren Leggins, während Heinrich an Ihren Nippeln lutschte, die schon schön steif und hart waren! Peter befreite Sandra von Ihren Sportschuhen und Socken, denn es sah auf dem Video blöd aus, wenn die Kleine beim ficken die Turnschuhe noch anhatte…
Sandra ließ alles mit sich geschehen und freute sich nun doch langsam auf die nun doch bevor stehende Fickerei mit den Herren vom Stammtisch, Sie wunderte sich nur, das im Zimmer so eine Festbeleuchtung war, aber egal… unten liefen nun mehrer Computer und zeichneten alles haarklein auf und so sah heinrich, wie Siggi gerade Sandras Leggins über Ihre Oberschenkel nach unten zog und ein String zum Vorschein kam!
In Zimmer 7 und 8 war inzwischen Ruhe eingezogen, aber in 10 wurde die kleine Schwarzhaarige gerade von Ihrem Typen doggy gefickt, der aber leider nur einen kleinen Schwanz hatte, schnell noch eine schöne Großaufnahme von der kleine Votze gemacht… und nochmal das Gesicht von der Nähe, schön dachte sich Heinrich, es ist doch immer wieder faszinierend in die Gesichter der Mädels zu sehen, wenn Sie gerade ordentlich durchgefickt werden!!!
In der 4 knutscht Sandra gerade mit Wolfgang, Siggi war schon ausgezogen und knetete gerade die herrlichen großen Titten und Peters Kopf lag zwischen den weit gespreizten Beinen und hatte den String bei Seite geschoben und fingerte in Sandras Votze herum!
Sandra stöhnte jetzt ziemlich laut und griff sich mit der einen Hand Siggis Schwanz und begann diesen langsam zu wichsen, Sie wunderte sich was das für ein Prachtexemplar war, dagegen war der Schwanz der letzten Nacht ziemlich mickrig aber dafür sehr standhaft, denn der Typ kam 3 mal und konnte wirklich gut ficken!
Peter lag immer noch zwischen Ihren Schenkeln, aber inzwischen hatten Sie nicht mehr seine Finger in ihrer engen Votze sondern wurde schön langsam und gefühlvoll geleckt und das gefällt Sandra soooo gut! Sandra dachte, wenn er mit seinem schwanz nur halb so gut wie mit dr Zunge umgehen kann, wird es ein klasse Fick!
Wolfgang hatte sich jetzt auch ausgezogen und kniete vor Sandras Kopf und hielt Ihr seinen alten Schwanz vor Ihren kleinen Mund. Da Sandra die Augen geschlossen hatte, bemerkte Sie das nicht, erst als die dicke rote Eichel an Ihre Lippen drückte, wußte Sie was sie zu tun hatte und öffnete leicht Ihr Lippen und umschloß mit diesen die zuckende Spitze, Wolfgang drückte aber sein Teil weiter in die kleine Mundhöhle und nahm Ihren Kopf und bewegte diesen vor und zurück…
Siggis Schwanz war jetzt auch knochenhart und wurde immer noch schön von der kleinen Hand gekonnt gewichst!
Gerade als Heinrich zur Zimmertür herein kam, setzte Peter seinen Schwanz an der Fotze meiner Frau an und drückte ihn in seiner ganzen Länge hinein, das gelang auch ohne Probleme, da die kleine rasierte Votze klitschnass war und nur daruf zu warten schien gefickt zu werden!
Peter hatte beim ficken einen schönen Blick auf Sandra die sich mit ganzen Körpereinsatz um die anderen Herren kümmerte und das auch perfekt tat, Wolfgangs Schwanz wurde schön geblasen und Siggis teil gewichst!
Heinrich zog sich inzwischen aus und freute sich auf die kleine Jungvotze was man an seinem dicken harten Schwanz erkennen konnte!
Heinrich kniete sich neben Wolfgang und sagte Ihm, Du Deine Alte hat schon 2 mal angerufen, wo du bleibst, ich habe gesagt Du kommst gleich…. hahahah, stimmt ja auch Heinrich, sagte Wolfgang und vögelte meine Süße kräftig weiter! Meine Alte kann warten, ich lass mir doch das leckere Ossiweib nicht entgehen, die ficken eh immer am besten! Nahm Sandras Beine über die Schulter und vögelte meinen Schatz hart weiter durch!
Siggi wurde langsam ungeduldig, denn er wollte jetzt seinen hart gewichsten Schwanz auch mal in die enge junge Votze schieben, aber Wolfgang wurde nicht fertig und fickte weiter, doch dann nach ein paar weiteren harten Stößen bis zum Anschlag fing sein schon 75 jähriger Schwanz an zu zucken und Sandra bekam Ihre erste Ladung für diese Nacht in Ihre gierige Votze gepumt! Er genoß noch kurz das herliche Gefühl so eine Traumfrau gefickt zu haben und dann flutschte sein schlapper Riemen aus der geschwollenen Fotze heraus, alles von mehreren Kameras bis ins kleinste Detail aufgezeichnet!
Zimmer 4 hatte Heinrich beim Umbau mit 10 Kameras ausgestattet, dazu noch 5 weitere in Bad und Dusche! Das hat eine schöne Stange geld gekostet, aber nach 2 Jahren hatten die 4 es schon wieder rein, denn die Leute gierten nach den Vids von den Amateuren und zahlten gut dafür!
Während Wolfgang sich anzog, hatte Siggi seine Position eingenommen und sein etwas dickerer Riemen teilte gerade Sandras Votze und glitt ohne Probleme in die frisch gefickte Möse!
Heinrich wollte nun auch was vom Kuchen abhaben und da Peters Schwanz gerade gewichst wurde war Sandras Mund frei und schon war sein Riemen dort drin…
Nach weiteren 5 Minuten wollte Siggi nun meine süße Frau doggy ficken und Sie mußte sich auf das Bett knien, Siggi stellte sich dahinter am Bettende und schob seinen Schwanz nun von dieser Position in meine Kleine rein! Peter und Heinrich ließen sich Ihre Schwänze von Sandra ordentlich abwechselnd wichsen und blasen!
Siggi genoss es zu sehen wie sein dicker Schwanz rein und raus fährt, dazu noch der herrliche Knackarsch, den er schön kneten und auseinanderziehen kann!
Heinrich lag inzwischen unter Sandra und wollte jetzt von Ihr geritten werden, dafür mußte allerdings Siggi das Fickloch frei machen, was er auch etwas wiederwillig tat!
Sandra wußte was Heinrich wollte und griff sich seinen Schwanz, setzte diesen an Ihrer Votze an und ließ sich ganz langsam darauf nieder und blickte Heinrich dabei mit Ihren schönen blauen Augen an! Als Sie ganz drin hatte, fragte Sie heinrich, und ist es schön so? Aber na klar du geiles Stück entgegnete er, faßte Sie mit beiden Händen an die Hüfte und dirigierte so Ihre Bewegungen auf seinem Schwanz! Hoch, runter, hoch, runter….
Siggi und Peter standen neben den Beiden auf dem Bett und Sandra hatte beide Schwänze in der Hand und ab und zu wurden auch mal die alten Eier gekrault und in den Mund genommen! Bei jedem Stoß von Heinrich hüpften Ihre dicken festen Titten herrlich auf und ab, und beide auf dem Bett stehenden Männer griffen sich dann diese großen Teile und zwirbelten die steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, das Sandra fast verrückt wurde!
Heinrich fing dann urplötzlich an zu zucken und auch der 2. alte Mann verströmte sein sperma in meiner Frau, die aber vor Lust garnicht aufhören konnte auf dem spritzenden Schwanz zu reiten und ziemlich enttäuscht war als heinrich sein Teil einfach rauszog, nochmal die beiden Traumtitten knetete, Sandra einen Kuss gab und dann aufstand!
Enschuldige Kleine, ich hätte Dich gern noch etwas weiter gefickt, ich muß aber unter nochmal nach dem rechten sehen, zwinkerte den anderen Beiden zu, zog sich an und verschwand…
Jetzt war Peter drann, den er war der einzige der seinen Schwanz noch nicht in meiner Süßen drin hatte!
Peter fickte die Mädels am liebsten von vorn, für Ihn war es einfach herrlich den Frauen beim vöglen ins Gesicht zu sehen, die Titten zu greifen und zu sehen wie sein Schwanz in die Fotze eindringt, und wenn dann Sandras Titten bei jedem Stoß geil hin und her wackelten war er zufrieden! So wie jetzt gerade, als Sandra unter Ihm stöhnte und kreischte vor Lust und Gier und er immer wieder zustieß und sein alter harten Schwanz dieser jungen hübschen Frau so eine Lust bereitete!
Peter wurde nicht müde und hämmerte immer wieder seinen Schwanz in die schon schön durchgefickte Votze, sein Riemen war mit allerhand Votzenschleim und Sperma beschmiert und bei jedem Stoß schmatzte es herrlich!
Siggi ruhte sich inzwischen etwas aus und beobachte die beiden beim vögeln und freute sich darauf bald wieder selbst seinen Schwanz in meine Süße reinstecken zu können!
Auch Sandra hatte viel Spass und war über die älteren Herrn erstaunt, das sie so klasse waren, da ist Sie diese Woche schon schlechter gefickt worden….
Peter sah zu Siggi rüber und fragte Ihn, wollen wir die Kleine mal zu zweit bedienen, was meinst Du Siggi? Klar gern, 2 mal Fotze oder lieber Arsch und Fotze?
Können ja beides mal probieren!
Sandra glaubte nicht richtig zu hören, damit hatte Sie nicht gerechnet, heute noch 2 Schwänze auf einmal drin zu haben, ist schon ne Weile her, überlegte Sie, das war das letzte mal mit den Kollegen auf der Firmenfeier!!!
Inzwischen lag Peter unter Sandra und Sie saß auf Ihm allerdings anders herum, so das Siggi versuchen konnte seinen Riemen schön von vorn mit in die enge Fotze zu schieben. Na ob das klappte?
Bist Du bereit Kleine? Na klar immer zu Jungs, ist nicht das erste mal! Na die hat es aber fastdick hinter den Ohren, sagte Siggi und setzte seinen Schwanz an… hätte ich nicht gedacht, als ich das Luder das erste mal gesehen habe!
So kann man sich täuschen, entgegnete Sandra, aber ich hätte auch nicht gedacht, das Ihr alten Säcke mich so fertig macht….
Peter hatte aufgehört zu stoßen und Sandra hielt auch ganz still, damit Siggi die enge Fotze mit dem 2. Schwanz füllen konnte, was auch langsam gelang, kaum zu glauben, wie dehnbar so eine Jungfotze schon ist… Sandra drückte auch etwas mit, mußte aber aufpassen, das Peters Schwanz nicht rausflutschte aber nach einer kleinen Weile war es geschafft und in Sandras Fotze begannen sich 2 Schwänze, zusammen 150 Jahre alt, langsam zu bewegen!
Sandra stöhnte und schrie, es war eine Mischung aus Lust und Schmerz, die die Beiden Ihr bereiteten! Bald hatten die Beiden Ihren Rythmus gefunden und fickten meine Kleine gnadenlos durch, es war einfach der Hammer!
Peter der ja unter Sandra lag, konnte so schön noch Ihre Titten kneten und zwirbeln, was er auch sehr gerne tat!
So sagte Siggi, ich hätte jetzt gern wieder ein Loch für mich alleine, magst Du Peter, Sie in den Knackarsch ficken oder soll ich?
Mach Du lieber Siggi, ich bin mit der Fotze zufrieden und komme sowieso gleich…
Gesagt getan, Siggi zog sein immernoch knochenhartes teil aus der Fotze raus, während peter weiter schön zustieß!
Sandra stand kurz auf und drehte sich und setzte sich wieder auf Peters zuckenden Schwanz, beugte sich weit vor küßte peter auf den Mund und hatte so Ihren arsch schön weit oben, damit Siggi seinen Riemen am arschloch ansetzten konnte, vorher spukte er auf den Schließmuskel und führte erstmal 2 Finger in den darm ein, dann 3 und zum Schluß 4 Finger, weitete so schön den Hinterausgang, während Peter immernoch durchhielt und weiter fickte ohne abzuspritzen!
Dann versuchte Siggi seinen Riemen in den Darm zu drücken, was erstaunlicher weise, trotz der enormen dicke gleich gelang! Siggi wunderte sich und fragte Sandra, ob Sie sich oft in den arsch ficken läßt? Wenn die Typen Bock drauf haben, dürfen Sie es immer sagte Sandra leicht wimmernd, da es doch ein wenig schmerzte! Aber nicht alle Kerle ficken so gern in den Arsch, zumal meine Fotze ja auch ziemlich eng ist und das den meisten Typen reicht! leider…
Aber so einen Knackarsch muß man doch einfach ficken, entgegnete Siggi, als er seinen Schwanz ganz drin hatte! Auch Peter bearbeitet Sandras Fotze noch ordentlich, so das die beiden jetzt zusammen loslegen konnten! Und das taten sie, das sandra hören und sehen verging und Sie nur noch nach Luft schnappte! Sie war den Beiden völlig ausgeliefert und ließ sich von den beiden Altschwänzen bearbeiten! Manchmal flutschte einer raus, mal Siggis, mal peters, aber gleich waren Sie wieder drin und penetrierten meine Süße weiter!
Peter konnte dann irgendwnn nicht mehr und spritzte einfach seinen Saft in meine Kleine rein, spührte durch die dünne Fotzenwand, wie Siggi weiter drauf los hämmerte und immer noch weiter ficken konnte und das auch tat als gäbe es keinen Morgen mehr!
Peters Schwanz zuckte immernoch, als er schon längst draussen war! Er küßte Sandra nochmal lange auf den süßen Mund und Sandra griff sich den Schwanz von Peter nochmal und wichste ihn ein wenig während Sie von Siggi weiter in den Arsch gefickt wurde!
Peter war völlig fertig und lag auf dem Bett, über Ihm Sandra die Arme um seinen Hals geschlungen und immernoch von Siggi in den geilen Arsch gefickt!
Sag mal Siggi, sagte Peter, als er sich etwas erholt hatte, wieso kannst Du heute so lange vögel, hast Du etwas Viagra genommen?
Bist Du blöd, ich brauch doch kein Viagra, diese Frau ist doch schon Viagra genug und außerdem habe ich heute früh schon die kleine Nachbarstochter gefickt, nachdem ich Sie beim klauen in meinem Garten erwischt hatte!
Was die Tochter vom Jens und Grit? Die ist doch erst 14!
Genau die, bist wo neidisch was? Und außerdem ist Sie schon 16, und hat nen Freund das kleine Luder! Die hatte so eine Angst vor Ihrem Vater, das Sie alles für mich gemacht hat, aber das ist ne andere Geschichte!
Dann gab Siggi meiner Süßen paar harte Klappse auf ihren Knackarsch und spritzte gleichzeitig sein Sperma in den Darm, sein Schwanz zuckte und zuckte, aber Saft kam nicht so viel heraus, den hat die Nachbarstochter schon bekommen und in seinem Alter dauert es eben etwas länger mit dem Nachschub!
Sandra war jetzt froh, das nun endlich auch Siggi gekommen ist und rollte sich sofort zur Seite und wollte nur noch schlafen! Aus Ihrer Fotze und aus Ihrem arsch tropfte das Sperma auf die Bettdecke und machte einen ziemlich großen klebrigen Fleck!
Siggi und Peter zogen sich an, halfen Sandra auf und brachten Sie in Ihr Zimmer 7 wo die anderen Mädels ahnungslos schlummerten, oder vom Gruppenfick mit der Männerradelgruppe am letzten Abend träumten!

Sandra zwinkerte Heinrich beim Frühstück am nächsten Morgen kurz zu und bei der Verabschiedung mußte er Ihr nochmal kurz an den geilen Arsch fassen und als die Mädels weg waren und in der Gaststätte nichts los war, schob er die CD mit dem Namen “Sandra” in den Computer und genoß nochmal den Fick von letzter Nacht!
Sandra rutschte an diesem Tag auf Ihrem Sattel immer hin und her um die richtige Sitzposition zu finden, was Ihr nie so richtig gelang, trotzdem dachte Sie gern an die geile Nacht zurück, auch wenn Ihre Fotze und Ihr Arschloch ziemlich weh taten! Sie hoffte nur, das sie für den letzten Abend/Nacht wieder voll einsatzfähig wird, denn darauf freute Sie sich, wie die meisten anderen Mädels, schon die ganze Zeit! Denn die Jungs mit denen Sie sich für die letzte Nacht verabredet hatten, waren eine Gruppe von ca. 10 Männern die wie die Mädels im gleichen Hotel übernachteten wie am Anfang der Tour, dann aber ne andere Route fuhren! Mit einem Typen hatte Sandra gleich am ersten Abend gefickt und gleich das Date für die ganze Truppe ausgemacht und wenn die Jungs alle so gut fickten wie der eine, wird es ne super geile Nacht für die Mädels und Jungs!
Aber auch das ist schon wieder ne neue Geschichte!

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Anal Hardcore

Die Fitness-Bekanntschaft

Ich hab sie neulich im Fitnessstudio das erste Mal gesehen. Sicher war
sie schon häufiger da, aber ich habe sie nicht wahrgenommen. Normale
Größe, Mitte/Ende 30, guter Körper, fest, schlank und doch mit den
nötigen Rundungen, dunkle Haare, dunkle Augen, weiße, sehr enge
Kleidung. Sie ist eine Bekannte einer Bekannten und gut trainiert, wie
ich bei ‘zufälligen’ Beobachtungen sehen konnte. Sie gefällt mir. Ich
liebe ihre Nippel, die bei jeder Oberkörperübung aus ihrem Oberteil
heraus stechen. Ich merke, wie auch sie mich beobachtet. Verstohlen,
quer über den Freiraum zwischen den Geräten. Zufällig, wie ohne
Absicht, sie schaut schließlich nur geradeaus bei ihren Übungen, achtet
auf ihre Körperhaltung. Wir ‘streiten’ uns um die Geräte. Wie zufällig
sind wir häufig um dieselben Geräte bemüht. Danach Ausdauer, sie auf
dem Stepper, ich auf dem Ergometer. Beobachtet sie mich? Sie arbeitet
hinter mir, deswegen kann ich sie nicht anschauen.

Ich bin zuerst fertig, gehe noch schnell etwas sonnen. Auf der
Sonnenbank streiche ich abwesend über meine Brust, reize meine
Brustwarzen. Ich liebe meine Nippel, sie scheinen eine direkte Leitung
zu meinem Schwanz zu haben. Ich brauche sie nur etwas zu streicheln und
schon richtet er sich auf. Während ich an meinen Nippeln spiele
erscheint sie ungewollt vor meinen Augen. Ihre harten Nippel und meine
Hände bringen meinen Schwanz in Höchstform. Die Zeit ist um, ich
schiebe mich in meine Klamotten. Als ich von den Sonnenbänken komme,
renne ich sie fast um. “Sorry, war keine Absicht.” “Kein Problem, ist
ja nichts passiert.” Sie ist verschwitzt, heiß und riecht sehr gut. Ich
fasse mir ein Herz: “Willst du was trinken?” Sie schaut irritiert,
verwirrt, erfreut. “Gerne, wo?” “Hier? Woanders? Bei dir?” Wieder dies
Lächeln, irritiert, verwirrt und da ist noch was. Freude? Erregung? Auf
jeden Fall Interesse. “Ich hab nicht viel da, nur Wasser, Wein, Sekt!”
“Ich denke, das reicht!” “In 20 Minuten am Tresen?” “Mir reicht das.”
“Mir auch, bis gleich!” Zwanzig Minuten später bin ich am Tresen, sie
wartet schon auf mich. Sie hat nicht geduscht, sich anscheinend nur das
Gesicht frisch gemacht. Zumindest trägt sie noch ihre Sportklamotten.
“Ich wohne nur fünf Minuten zu Fuß von hier.” “Kann man da parken? Ich
bin mit dem Auto.” “Klar, soll ich mitfahren?” “Logisch, du musst mir
ja sagen wo es hin geht!”

Sie hat eine schöne Wohnung. Geschmackvoll eingerichtet. Sie fordert
mich auf die Schuhe auszuziehen. Bin jetzt barfüßig. “Was willst du
trinken?” “Ich weiß nicht, was nimmst du?” “Mir ist nach Sekt!” “Dann
nehme ich auch einen, obwohl ich noch fahren muss!” “Hier, machst du
die Flasche auf? Gläser sind da im Schrank! Ich verschwinde kurz im
Bad.” Sie geht ins Bad, während ich Gläser suche, die Flasche öffne und
einschenke. Plötzlich huscht sie aus dem Badezimmer, wobei sie sich das
Handtuch nur vorhält. Was für ein Arsch, schlanke rasierte Beine,
trainierter Rücken. Alles noch feucht von der Dusche. Sie verschwindet
in einem anderen Zimmer, vermutlich das Schlafzimmer. Dann kommt sie in
einem hellen, sehr dünnen Pyjama wieder. Wenn das Licht richtig steht
meine ich Konturen durchschimmern zu sehen. Das Oberteil nur notdürftig
zugeknöpft. Die Hose hängt sehr tief, sehr hüftig, zum knöpfen. Schön!

Wir stoßen an. Schauen DVD. Nichts dolles, aber mit der ein oder anderen
interessanten Szene. Die heißen Szenen, der Sekt und die Frau sorgen
für eine ordentliche Beule in meiner Jeans. Ich sehe wie sie sie
mustert. Was sie denkt zeigen ihre Brustwarzen, die durch den dünnen
Stoff ihres Pyjamas stechen. “Ich muss mal aufs Klo.” “Ok!” Im Bad
ziehe ich meine Shorts aus und rücke dann alles in meiner Hose zurecht,
damit es nicht mehr so kneift. Sie hat es sich auf dem Sofa bequem
gemacht. Sie weiß wie sie ihren Körper in Pose werfen muss. Das
Oberteil ist auseinandergeglitten, zeigt ihren Bauchnabel und den
Ansatz ihrer Brüste. Ich knie mich vor das Sofa und küsse sie, immer
darauf gefasst, mir eine Schelle einzufangen. Das Gegenteil geschieht.
Ihre Lippen erwidern meinen Kuss, ihre Zunge bohrt sich in meinen Mund.
Meine kühle Hand legt sich auf ihren Bauch, streichelt ihre heiße Haut.
Ihre Hand findet den Weg unter mein T-Shirt. Sie liebkost meine
Brustwarzen, zwickt sie leicht. Ich liebe es, woher weiß sie das? Mein
Schwanz ist hart, zum bersten gefüllt. Meine Hand wandert am Saum ihrer
Pyjamahose entlang, der kleine Finger verschwindet unter dem Bund. Ihr
Bauch zuckt leicht. Ah, sie scheint rasiert, ich liebe es, es macht
mich enorm an.

Sie setzt sich auf, und zieht mir das Shirt über den Kopf. Ich
revanchiere mich, indem ich ihr Pyjamaoberteil aufknöpfe und es über
ihre Schultern nach hinten abstreife. Sie muss ihre Arme zurücknehmen,
was ihre wundervollen festen Brüste sehr zur Geltung bringt. Ich knie
nieder und nehme ihre rechte Brustwarze in den Mund. Ich sauge sie tief
ein, umfahre sie mit meiner Zunge. Mache sie nass mit meinem Speichel.
Dann wechsel’ ich zur linken. Hier mache ich dasselbe. Ich umfasse ihre
Brüste mit den Händen, fahre mit den Daumen über ihre Nippel. Sie
stöhnt auf, drückt ihren Oberkörper durch und presst so ihre Brüste
noch fester in meine Hände. Ihre Hand kommt nach vorne und liebkost
meinen Schwanz durch die Jeans. Gleitet langsam die Konturen entlang.
Sie schiebt eine Hand in meinen Hosenbund, streichelt die Spitze meines
Schaftes.

Sie steht auf und nimmt meine Hand: “Komm mit!” Ich folge ihr, unser Weg
führt ins Schlafzimmer. Dort drückt Sie mich sanft auf ihr Bett,
fordert mich auf mich zu setzen. Dem Bett gegenüber steht der
Kleiderschrank. Er hat verspiegelte Türen so dass ich sie gleichzeitig
von beiden Seiten bewundern kann. Sie dreht sich um, lässt die Beine
dabei aber stehen, so dass sie jetzt eng geschlossen sind. Langsam
beugt sie sich runter, umfasst dabei ihre Brüste, liebkost ihre Nippel.
Dann zieht sie langsam ihre Hose runter. Der Saum gleitet langsam über
ihre prallen Backen, tiefer, legen ihre prallen rosa Lippen frei, die
feucht glänzen. Immer tiefer gleitet die Hose. Sie ist sehr gelenkig,
beugt sich mühelos nach unten. Lässig wirft sie die Hose weg, spreizt
leicht die Beine und präsentiert mir ihre feuchte Muschi. Die Hände
legen sich auf ihre Backen und ziehen sie auseinander. Sie legt ihr
kleines Loch frei, welch geiler Anblick. Ich kann nicht anders, ich
habe meine Hose geöffnet und spiele an meinem Harten um. Die Eichel
glänzt und er pulsiert leicht in meiner Hand. So hart und heiß, ich bin
jedes mal wieder selbst fasziniert.

Sie dreht sich um, kommt auf mich zu. Sie nimmt meine Hände legt sie
neben mich. “Lass mich das machen, ich will ihn spüren!” Ihre kühlen
Hände nehmen meinen Schaft in die Zange. Legen sich um ihn, als wollte
sie ihn würgen. Langsam gleiten sie auf und nieder. Sehr langsam eher
aufreizend, als aufgeilend. Langsam beugt sie sich herunter nimmt ihn
in den Mund, nur die oberste Spitze meiner Eichel. Sie umkreist mit
ihrer Zunge die Eichel, bohrt die Zungenspitze in das kleine Loch. Ich
weiß nicht, wohin ich schauen soll. Direkt vor mir liebkosen ihre
Lippen und Zunge meinen Schaft und im Spiegel sehe ich ihre rosa
Schamlippen dick und feucht glänzen. Sie zieht mir die Hose aus. Sie
geht dabei in die Hocke und spreizt ihre Beine weit auseinander. Ihre
dicken Lippen teilen sich, ich sehe ihren Honig darauf glänzen. Sie
setzt sich auf den Boden, spreizt ihre beiden Lippen weiter
auseinander. “Siehst du wie geil ich bin? Ich bin so feucht.” Sie zieht
ihre Schamlippen auseinander. Natürlich sehe ich alles. “Nein, du bist
zu weit weg, ich kann nichts sehen.” Sie steht auf, drückt meinen
Oberkörper aufs Bett. “Rutsch hoch!” Ich rutsche hoch bis ich ganz auf
dem Bett liege. Langsam gleitet sie an meinem Körper aufwärts. Drückt
ihre heißen Brüste auf meinen Körper, fährt mit einer Hand an meinem
Schaft entlang. Leckt meine Nippel und zwickt sie. Schließlich grätscht
sie sich über mein Gesicht, nur ganz kurz. Sie steht auf, die Füße
rechts und links neben meinem Kopf. Sie dreht sich um und kniet nun
wieder über meinem Gesicht. Wieder zieht sie ihre Schamlippen
auseinander. “Siehst du JETZT, wie geil ich bin?” Ich sehe alles, nur
wenige Zentimeter von vor meinen Augen. “Ja, ich sehe dich! Komm näher,
ich will dich lecken!” “Ja leck mich!” Langsam lässt sie sich auf mein
Gesicht nieder. Sie riecht gut. Ich liebe den Duft einer sauberen
geilen Muschi. Ich will sie berühren, doch sie drückt meine Arme zurück
auf das Bett. Sie ist kräftig, ich mag es, wenn der Sex ein wenig wie
ein Ringkampf ist. “Leck mich, los, besorgs mir mit deiner Zunge. Leck
meine kleine feuchte Muschi!” Gerne ich fahre mit meiner Zunge über
Ihre heißen Lippen, dringe leicht in sie ein, lecke ihre Klitoris. Ihre
Muschi vibriert, sie ist so geil, dass sie schon nach ein paar Zügen
mit meiner Zunge kommt. Sie zuckt, presst mit ihren Händen meine
Handgelenke. “Ja, jaaa, JAAA, mach weiter. Braver Junge! Ich komme,
leck meine geile Fotze! Mache es mir! JAAAAAAAA!” Sie bricht leicht
über mir zusammen, muss erstmal wieder zu Atem kommen. Immer wieder
lecke ich noch mal über ihre Lippen, immer wieder durchfährt sie ein
weiterer leichter Schauer.

Sie rutscht wieder hoch und küsst mich lange und innig. Küsst ihren
eigenen Saft, schmeckt sich selber. Sie steht wieder auf, nur um sich
dann wieder in Höhe meines Schaftes nieder zu lassen. Sie grätscht über
meinem Schaft, ihre feuchte Möse nur wenige Zentimeter darüber. Sie
leckt sich die eine Hand nass, wichst meinen Schwanz ganz langsam. Sie
zieht die Vorhaut ganz zurück. Drückt ihn hart mit ihrer Hand. Mit
ihrer anderen Hand zieht sie ihre Schamlippen auseinander. “Sie zu, wie
ich ihn langsam in mir aufnehme!” Ich sehe es, direkt vor mir. Langsam
senkt sie ihre Muschi auf meinen Schwanz. Er ist so hart und dick, dass
sie anfangs Schwierigkeiten hat. Sie ist so eng von ihrem Orgasmus,
dass es schwierig ist, in sie einzudringen. “Oh, er ist so dick,
langsam, langsam. Oh, ja, so ist es gut!” Langsam, ganz langsam senkt
sie sich ab. Sie ist so heiß und eng, der Wahnsinn. Immer wieder geht
sie hoch, nur um ihn dann noch tiefer in sich aufzunehmen. Schließlich
spürt sie meine volle Länge “Das ist geil, der Wahnsinn, er ist so
groß, ich habe das Gefühl zu platzen! Beweg’ dich nicht, allein dies
Gefühl ist schon der Hammer!” Ich komme mit meinem Oberkörper hoch, so
dass ich nun von hinten ihre festen Brüste kneten kann. Ich rolle ihre
Nippel wie Kirschen zwischen meinen Fingern. Langsam fängt sie an sich
zu bewegen. Erst nur langsam lässt sie ihre Hüften um meinen Schwanz
kreisen. Dann werden ihre Bewegungen schneller. Sie reitet meinen
Schaft. Ihre Muschi ist so eng, ich spüre jede ihrer Bewegungen. “Lehn
dich zurück.” Gleichzeitig beugt sie sich auch nach vorne. Stützt sich
mit einer Hand auf meinem Fußgelenk ab. Mit der anderen Hand zieht sie
ihre Arschbacken auseinander. Wieder präsentiert sie mir ihr kleines
Loch. Ich streichle ihren Arsch, fahre mit einem Finger die Spalte
zwischen ihren Backen herunter umkreise ihr Loch! Ich fahre weiter nach
unten, feuchte meinen Finger an ihrer Muschi an. Mein feuchter Finger
wandert wieder zurück. Ich umkreise wieder ihr Loch, übe leichten Druck
aus. Dringe leicht ein. Sie greift meine Hand am Handgelenk. Ich denke
sie will meine Hand zurückziehen, stattdessen erhöht sie den Druck
meines Fingers auf ihr Loch. Langsam dringt mein feuchter Finger in
ihren Arsch vor. Immer tiefer. Ich lasse ihn vor uns zurück gleiten. Im
selben Takt wie sie meinen Schwanz reitet, bewege ich meinen Finger in
ihrem Arsch. Ich bin so scharf, dass ich nicht mehr an mich halten
kann. Ich ziehe meinen Finger zurück. Stattdessen stoße ich in sie.
“Ich komme!” ” Dann fick mich, komm ganz tief in mir! Los mach schon,
fick mich!” Sie reitet mich, rammt ihr Hüften auf meinen Schaft. Ich
komme tief in ihr, bäumte mich unter ihr auf! Sie dreht sich um, meinen
Schwanz in ihr! Wir küssen uns lange und innig. Mein Schwanz gleite aus
ihr. Sie legt sich neben mich, langsam dämmern wir ein.

Mitte in der Nacht werde ich wach, weil sie an mir rumspielt. Ihre Hände
streicheln meinen Schaft. Fast augenblicklich wird er hart. “Ich will
mich revanchieren, ich will dir einen blasen!” Sie gleitet auf dem Bett
nach unten, nimmt meinen Schwanz in den Mund. Er ist ganz hart, sie
nimmt ihn tief in den Mund, so tief, dass er fast komplett in ihrem
Mund verschwindet. Sie bearbeitet ihn so gut, dass ich schon nach
Sekunden zu kommen drohe. “Ich komme, hör auf!” Doch sie macht weiter,
tief in ihrem Mund komme ich! Sie schluckt. Während sie meinen Schaft
sauber leckt, schaut sie mir zu, wie ich langsam wieder zu Atem komme.
Sie rutscht wieder zu mir hoch! Ich nehme ihren Kopf zwischen meine
Hände und küsse sie!

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Die Hotellsauna

Ich checkte am Hotelempfang ein und erkundigte mich nach den Wellnessmöglichkeiten des Hotels. Der nette Herr am Empfang war wohl ein Student, der sich in der Freizeit etwas dazu verdiente.
Er war etwa 22 jährig, schlank gebaut, schöne blonde Haare und einen tollen Körper. Ein enges Shirt, satte Jeans und tolle Muskeln, fielen einem sofort auf. Es war schon beinahe 21.00 Uhr und er teilte mir mit, dass die Hotelsauna nur bis 21.30 Uhr eingeschaltet wäre. Er mache aber eine Ausnahme und lasse sie heute länger laufen. Ich lächelte ihn an und sagte, dass ich dies sehr gerne nutzen werde. Ich zog mich in mein Zimmer zurück, zog mich aus und legte mir den Bademantel über.
In der Sauna angekommen, fand ich eine kleine Dusche, ein Dampfbad, eine Sauna und einen winzigen Pool vor. Ich duschte mich ausgiebig und spürte sofort eine Geilheit in mir. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ich hüpfte sofort von der Dusche in die Sauna. Um punkt 21.30 Uhr erlosch das Licht im Vorraum der Sauna. Ich lag grade auf der Ruheliege, als sich die Türe öffnete und der Junge der mich am Empfang bediente, betrat den Raum. Er hatte eine Kerze bei sich und entschuldigte sich sofort bei mir. Er erklärte, dass die die Automatik die Beleuchtung immer um 21.30 Uhr ausschalten würde. Während er mir das erklärte, stand er dicht vor meiner Ruheliege. Er war so plötzlich erschienen, dass ich mich nicht mehr vollständig zudecken konnte. Mein Schwanz war deutlich durch den halboffenen Bademantel zu erkennen.
Gerd, der Student, musste dies bemerkt haben, denn ich konnte im Halbdunkeln erkennen, dass er auf meinen Schritt schielte. Ich begann mit ihm zu diskutieren und sagte ihm, dass mir das Kerzenlicht völlig ausreiche. Er fragte mich ob ich mit der Wellnesseinrichtung zufrieden sei. In der Zwischenzeit war mein Glied zu einer schönen Grösse angeschwollen. Ich war immer stolz, dass ich mit meinen 22 cm zum Club der XXL gehörte. Ich sagte Gerd, dass mir die Sauna sehr gefalle, ich aber eigentlich nach diesem Tag gerne den Hotelmasseur gebucht hätte. Gerd entschuldigte sich und teilte mir mit, dass dieser vor 1 Stunde Feierabend gemacht hätte.
Er bot sich an, mir eine Rückenmassage zu machen, da er in seinem Sportverein als Hobbymasseur tätig sei. Ich willigte ein und er bat mich, den Bademantel auszuziehen und mich auf den Bauch zu legen. Er holte aus einem Schrank ein Massageöl und liess es über meinen Rücken fliessen. Eine ganze Menge floss meinen Rücken runter. Er verteilte das Öl bis zu meinen Arsch. Ein Teil des Öles lief zwischen meinen Arschbacken hinunter. Nun begann er das Öl zärtlich zu verteilen und massierte langsam den Rücken herunter. Mein Schwanz war mittlerweile vollkommen steif. Ich hatte ihn so platziert, dass Gerd das gute Stück zwischen meinen Beinen bemerken musste, auch wenn ich auf dem Bauch lag. Er liess sich nichts anmerken.
Er war mittlerweile bei meinem Po angelangt und fragte mich, ob er die Verspannungen meines Körpers alle beseitigen solle. Ich nickte nur kurz und dann begann er ein wenig mutiger zu werden. Er stand mittlerweile näher am Massagetisch und ich konnte zwischendurch bei Berührungen feststellen, dass sich in seiner Hose ebenfalls etwas geregt hatte. Er begann nun das Öl zwischen meinen Pobacken langsam zu verstreichen. Seine Finger glitten immer mutiger zwischen meinen Pobacken hin und her und ganz zufällig schob er einen Finger für einen kurzen Moment zwischen meine Backen. Ich stöhnte leise und hob meinen Körper nur ganz wenig an. Er verstand dieses Zeichen und begann nun gezielter mein Arschloch zu bearbeiten.
Ich konnte es kaum mehr aushalten und spürte, dass es ihm auch so ging. Er begann während er mit einer Hand meinen Anus massierte, seine Jeans zu öffnen. Ich hörte einen Reissverschluss, könnte aber im Halbdunkeln nichts erkennen. Er stellte sich näher an mich heran und ich spürte etwas Warmes an meinem Anus. Es war seine Zunge. Geschickt arbeitete er sich vor und liess mich in meine Träume abgleiten. Plötzlich spürte ich einen stärkeren Gegenstand an meinem Hintereingang. War es sein Schwanz oder etwas anderes? Es war die Kerze die er mitgebracht hatte. Er blies sie aus und begann an meinem Anus zu spielen. Er drückte sie langsam gegen mein Arschloch. Tiefer und tiefer drang die Kerze in mich ein. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten. Als ich es kaum mehr aushielt, zog er die Kerze zurück und stiess mit seinem Schwanz zu. Erst jetzt spürte ich die volle Grösse seines Gliedes. Es war ein Prachtstück. Er stiess seine rund 20 x 6 cm langsam in mich hinein. Er stiess immer tiefer und schneller und ich spürte an seinem Atem, dass er sich wohl nicht mehr lange zurückhalten konnte.
Kaum fertiggedacht stöhnte er auf und entlud sich mit einer Mortzladung in meinen Arsch. Es lief mir die Beine herunter. Ich war nun auch so weit, drehte mich um und wixte meinen geschwollenen Schwanz. Kaum hatte ich mich umgedreht, schoss meine Ladung Richtung Gerd. Sie traf ihn voll am Gesicht. Er konnte nur noch den Mund öffnen und den Saft in sich aufsaugen. Er lächelte mich sehr entspannt an und saugte meinen Schwanz ganz leer. Nun begann er seinen Schwanz wieder einzupacken, denn er hatte gehört, dass sich jemand am Hotelschalter bemerkbar macht. Er zwinkerte mir zu und entfernte sich so schnell wie er gekommen war.

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Kleines Pornokino

Ich war mal wieder auf Montage und schlenderte abends durch die Straßen. In einer Seitenstraße sah ich ein Pornokino. Mein Schwanz sprang sofort so an, dass ich ihn nicht mehr verbergen konnte.
Von außen sah das Kino unscheinbar aus, nur ein kleines Sc***d neben der Tür verriet, was in dem Gebäude vor sich ging. Unsicher schaute ich mich noch einmal um, bevor ich die Tür öffnete und hineinging. Ich löste eine Eintrittskarte zu der es noch ein Getränk gab.
So ging ich mit einer Cola gerüstet in den Vorführraum. Viel war noch nicht los, der Raum, der ca. 30 Personen Platz bot, war noch nicht einmal zu einem Drittel gefüllt und ich wählte einen Platz ganz hinten aus, um einen überblick über das Geschehen zu haben. Der Film war erst einmal nebensächlich. Während meine Augen sich langsam an das Dunkel gewöhnten, schaute ich mich genauer um. Die meisten Männer saßen allein, nur ein Pärchen war auszumachen. Entgegen meiner Erwartungen war das Kino sehr gepflegt und sauber.
Die Männer schienen bisher alle nur am Film interessiert zu sein und so wanderte auch mein Blick auf die Leinwand. Es war gerade eine Szene zu sehen, in der zwei geile Typen so richtig zur Sache gingen. Der Boy hatte einen mächtigen Schwanz der von dem Mädchen verwöhnt wurde.
Ein Blick über die Kinosessel verriet mir, dass nicht nur ich von dieser Szene angetörnt war. Eine Reihe vor mir war schon lautes Stöhnen zu hören und ich sah, wie ein schon etwas älterer Typ anscheinend bemüht war mit seinem Nachbarn die Blas Szene nachzuspielen.
Das Stöhnen geilte mich noch weiter auf und ganz automatisch ging meine Hand in meinen Schritt. Die Beule in der Hose war schon beachtlich und ich fing an sie durch den Stoff zu massieren.
Ich war mit der Beobachtung des schwulen Paares vor mir so beschäftigt, das ich gar nicht merkte, das sich jemand neben mich setzte. Erst als ich selbst das Gefühl hatte, beobachtet zu werden, sah ich zur Seite und entdeckte ihn.
Auf den ersten Blick schien er ganz unscheinbar, doch bei näherem Hinsehen gefiel er mir ausgesprochen gut. Schlank, dunkle Haare und ein markantes Gesicht, was ihn für mich sehr interessant machte. Ganz unverhohlen musterten wir uns gegenseitig und mir fiel gar nicht auf, dass ich nebenbei immer noch meinen Schwanz massierte.
Meinem Nachbar war das jedoch nicht entgangen und mit Blick auf die Beule gerichtet, grinste er ziemlich breit. Mach ruhige weiter, ich finde es geil dich zu beobachten, sagte er und deutete mit dem Finger auf meine Hand, die immer noch auf der Beule lag.
Ich schob mich jetzt ganz dicht an ihn heran und fasste mit der Hand unter sein Hemd in die Hose. Ich glitt mit der Hand in seine Jeans und streichelte sanft seinen Po, so gut es in der engen Hose ging.
Währenddessen er sich ungeniert an meiner Hose zu schaffen machte. Geschickt öffnete er den Reißverschluss der Jeans und glitt mit seiner Hand hinein. “Mhh geil,“ meinte er und bewegte seine Finger an meinem prallen Schwanz entlang. Es war scharf, so berührt zu werden und ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken. Das schien ihn nur noch mehr anzustacheln und er zog vorsichtig den meinen Slip beiseite. Mein Schwanz sprang ihm durch das Hosenbein förmlich entgegen.
Meine Eichel glänzte rot und feucht unter der Vorhaut und mit flinken Fingern legte mein unbekannter Verwöhner sie frei. Mein Stöhnen wurde lauter als er meinen Schwanz langsam wichste. Jetzt griff ich ihn zwischen seine Beine. Die Beule, die ich da unter meiner Hand spürte war enorm. Blitzschnell hatte ich auch seine Hose geöffnet und da er keinen Slip trug, hielt ich seine Latte direkt in meiner Hand. Mit dem Mund schob ich seine Vorhaut zurück und leckte dann seine pralle Eichel. Ich konnte seine Lust schon schmecken und der Geruch seiner Geilheit brachte mich vollends um den Verstand. Ich blies seinen Schwanz immer härter bis sich sein Saft durch den Schwanz pumpte und in mehreren Schüben spritze es aus ihm heraus.
Dann ließ ich durchblicken was ich von ihm wollte. Ich sagte:“ Ich will dich Bumsen.“ Ich ließ ihn vor mich treten und mir seinen Arsch entgegenstrecken. Er stöhnte nur noch und sagte er bekäme weiche Knie. Ich sagte „ok“ dann halt dich an der Lehne vor dir fest. Er machte alles was ich von ihm wollte.
Ich flüsterte ihm zu:“ Keine Angst ich bin vorsichtig. streckte mir deinen Arsch entgegen. Ich nahm seine Arschbacken und knetete sie, zog sie auseinander und leckte an seiner Rosette.
Meine Zunge fand den Eingang in sein Loch und ich schleckte ihn langsam. Er stöhnte vor lauter Verlangen. Ich nahm eine große Portion Vaseline aus der Schachtel in meiner Hosentasche und mein Finger fand den Weg in sein innerstes. Ich merkte wie er spannte und sagte ihm er solle sich fallenlassen. In dem Moment wo er nachgab war ich fies und steckte ihm noch zwei weitere Finger in sein Arschloch, so dass nun drei Finger in seiner Höhle waren. Er keuchte und schnappte nach Luft. Ich verhaarte regungslos in seinem Arsch und meine andere Hand fand seinen Schwanz der vor Geilheit tropfte und enorm hart war. Ich wichste ihn und stieß nun mit den Fingern in seinem Po auch immer rein und raus. Er zitterte, stöhnte und war dem Abgang schon wieder nahe sodass ich aufhörte ihn zu wichsen und nun meine Finger raus zog.
Dann sagte ihm, er solle sich auf mich setzen und mich reiten, dann merkt das keiner. Er ließ gehorsam seinen Po auf mich herabsinken.
Ganz langsam und mit Genuss schob ich ihm meinen Lümmel in den Darm. Er wimmerte nur noch und verlangte mehr, mehr. Ich herrschte ihn an.“ kannst haben.“ Und stieß nun kräftig zu, meine Lanze verschwand fast ganz in seinem Arschloch, immerhin waren das 20×4 cm. „Na du wie ist das?“ fragte ich ihn. „geil mehr, mehr.“ flehte er mich an. So ein großes geiles Arschloch hatte ich noch nie erlebt.
Nach und nach stieß ich heftiger zu und genoss sein aufnahmebereites Loch. Sein Po reckte sich mir immer weiter entgegen und so hatte ich die Möglichkeit nach vorne zu greifen und ihn an seinem steinharten Pinnt zu fassen. Sein Stöhnen wurde noch lauter und das leichte Zucken in meiner Hand verriet mir, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er seinen Orgasmus bekommt. Ich konzentrierte mich noch mehr auf meine Bewegungen, biss die Zähne zusammen um nicht vor ihm zu kommen. Dann war es soweit, ich fühlte wie er immer stärker in meiner Hand zuckte und ließ mich nun auch fallen. Gemeinsam erlebten wir einen ungeheuer starken Höhepunkt. Als wir danach erschöpft zusammensanken erkannten wir, dass sich einige nach uns umgeschaut hatten. Aber das war uns egal.
Wir zogen die Hosen hoch und verließen das Kino. Ich hab ihn nicht wiedergesehen. War ein geiles Erlebnis.

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Kira 5

Am darauffolgenden Abend saß ich wieder am Computer. Ich wartete nur darauf, dass der sadistische, perverse SM-Typ online käme. Die meisten anderen Anmachen waren zwar mehr oder minder heiß, aber nichts geilte mich inzwischen so sehr auf, wie seinen Namen allein am Bildschirm erscheinen zu sehen. Sein Nick war SM-O. Als er nach ca. 20 Minuten Warten dann auch online war, überschlug sich mein Herz in Millisekunden. Allein seine online- Anwesenheit geilte mich so auf, dass ich nass wurde. Einzelne Stellen am Körper erinnerten mich zwar immer noch an die besagte Nacht mit ihm, aber das turnte mich noch mehr an.

„Ah, Kira, hallo, ich muss schnell noch jemanden etwas beantworten, dann bist du dran. Zieh dich gleich aus, ich will dass du ganz nackt bist, wenn wir in ein paar Minuten chatten.“ Er fragte nicht, wie es mir ging oder, ob ich überhaupt mit ihm chatten wollte, er erteilte einfach einen Auftrag. Und ich tat es. Ich zog mich ohne zu zögern aus und begann nackt vor dem Computer sitzend auf ihn zu warten. Sein Ton und Selbstverständnis geilten mich so sehr auf, es war unbeschreiblich. Ich wartete fast eine ganze Stunde so, bis er endlich etwas schrieb und das hatte es dann schon wieder in sich, sodass ich die Wartezeit sofort vergas. „Hallo Kira! Du kommst am Freitagabend zu mir, ich habe dir eine andere Rolle zugedacht, die du spielen wirst.“ Ich las einfach nur und konnte kaum antworten, ich berührte mich sofort und triefte. Und konnte nur kurz antworten: „Ja, mein Bevollmächtigter, was du willst!“ Ich war wirklich zu einer unterwürfigen geilen Sklavin geworden.

„Es ist mir egal wie geil oder nicht geil du bist, am Freitag bist du meine Nutte. Ich bezahl dich sogar wirklich. Du wirst dich mir zum Ficken von 19 bis 02.00 Uhr zur Verfügung stellen. Du bekommst 14 Euro dafür, pro Stunde 2 Euro!“ Mein Herz pochte. „Danke, das Geld kann ich gut brauchen. Ich komme und stehe dir zur Verfügung“, antwortete ich. Meine Sub-Ader überkam mich und ich zitterte innerlich vor Lust, vor Vorfreude. „Gibt es auch ein Rollenspiel?“, fragte ich vorsichtig nach. Es war mir klar, dass es mir nicht zu stand zu fragen, aber ich war einfach zu neugierig, meine Lust musste gefüttert werden, meine Vorfreude noch ein wenig mehr zum Beben gebracht werden. Ich rieb mich. „Nein, das ist Realität, ich kauf dich für 2 Euro die Stunde.“ Ich war verwirrt, da war ja dann gar kein Zwang oder ähnliches im Spiel. „Aber ich spiele gern auch deine Sklavin…“, antwortete ich. „Du bist schon längst meine Sklavin, denk mal darüber nach, ob ich dich nicht psychisch voll im Griff habe. Du wirst kommen und mir zur Verfügung stehen, wann immer ich das will, wird Zeit, dass du das begreifst.“ „Nein, ich kann auch zu Hause bleiben!“ „Versuch es! Du bist eine geile perverse unterwürfige Sau. Denkst du wirklich, du würdest dich mir nicht psychisch und körperlich unterwerfen und nach jedem Strohhalm eines Treffens mit mir lechzen?“ Er hatte Recht, seine nächste Mail kam. „Um das dir zu beweisen, würde ich sagen, wir lassen das Treffen ausfallen.“ Scheiße, nein.

„Bitte nicht!“, schrieb ich schnell. „O. K., dann zahlst aber du an mich. 100 Euro für den Freitagabend, dass ich dich benutze, beschimpfe, heruntermache, mit dir anstelle, was ich will und dich ficke, wie immer ich will.“ Ich antwortete sofort: „Ja, in Ordnung!“ „Brav, Schneckchen!“ Ich machte es mir fast 5 mal jeden Tag, bevor der Freitag kam, an ihm berührte ich mich kein einziges Mal und war einfach nur heiß, erhitzt, scharf, feucht und geil, wie Butter auf einem Grillrost. Und er war das heiße Grillrost. Ich hatte ein dünnes, fast durchsichtiges weißes Kleidchen an. Meine Nippel standen vor, als ich an seiner Tür stand, meine Vagina verfloss, meine Knie waren weich, ich zitterte vor Erregung. Meinen Slip hatte er sofort zerrissen, setzte sich auf mich, ich lag auf dem Bauch und setzte seinen Fuß auf meinen Nacken und mein halbes Gesicht. Er war schwer und gab sich keine Mühe es mir bequem zu machen.

Hauptsache er saß gut auf meinem Rücken. Dann klopfte er meinen Hintern rot. Ich spreizte mich unaufgefordert dabei, um den ein oder anderen Treffer auf meine nasse Pussy zu bekommen. Ich war völlig still, zuckte bei Treffern nur kurz. Er fingerte mein Arschlöchlein, jetzt musste ich stöhnen, meine ganze Lust begann mich zu überkommen. Ich streckte mich ihm entgegen und er knetete und rieb alles zwischen meinen verkrampften Schenkeln. Ich verkrampfte noch mehr, er machte weiter, ich war kurz davor, meine Fotze kochte und pochte, er rieb und drang gleichzeitig rhythmisch und gnadenlos vorne und hinten ein, ich biss mir auf die Lippen, ich konnte nicht mehr, ich musste – ich kam, ich stöhnte laut, ich konnte nicht anders. Er quittierte mit einem kräftigen Klatschen auf die zuckenden Stellen. Er riss mir die restlichen Kleiden vom Leib und zerrte mich in sein Wohnzimmer, ich war nackt. Da öffnete er den Balkon und sperrte mich nach draußen, völlig nackt. Ich setzte mich und mein Puls klopfte, was für ein geiler Beginn, und es waren erst 10 Minuten vergangen.

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Brittas praller Fickarsch

Leise zog ich meinen steinhart angeschwollenen Schwanz, aus dem Bund meiner Boxershorts hervor. Ich spürte meine Eichel unter meiner Handfläche. Vorsichtig, fast lautlos stimulierte ich meinen Pimmel weiter. Wenn ich meine Augen zumachte, dann war sie wieder da, ganz nah. Meine Atemzüge waren schwergängig. Britta, jahrelang war sie in unserem Haus ein und ausgegangen. Sie war die beste Freundin meiner Frau und ich hatte sie nie mit diesen Augen gesehen. Ich meine die Augen und Blicke eines lüsternen Mannes.

Am Nachmittag waren wir das erste Mal zusammen am Strand gewesen. Tanja, Britta, unsere jüngste Caro und Brittas Tochter Mandy. Die Kleinen spielten im Sand. Kreischten und hielten die beiden Frauen auf Trab. Ich lag bäuchlings auf unserer Wolldecke. Es war einfach nicht zu vermeiden, das ich Britta auf den Hintern starrte. Nein, ich muss ihn Arsch nennen. Ein Hintern ist klein und handlich, übersichtlich und nicht gerade das, wovon ich träumte. Britta hatte einen prächtigen Arsch. Ein wirklich praller Arsch, ein Arsch, der meinen Schwanz wachsen ließ.

Ich drückte mein steifes Glied fest in die Bettdecke. Die schwüle Wärme und meine Gedanken, die um Brittas wackelnden Pobacken schwirrten, nahmen mich körperlich gefangen. Ich schwitzte wie ein Schwein und das Wetter hatte nur geringen Anteil an meinen Zustand. Immer wenn Britta sich bückte, krabbelte der Stoff ihres schwarzen Bikinis zwischen ihre Arschbacken. Ich spürte, wie mein Samen aufstieg und herausspritzte. Dabei hatte ich mich nicht einmal bewegt. Die sengende Gluthitze und meine unverschämten Gedanken hatten mich brutal abgemolken.

„Komm doch ins Wasser, Frank”, rief mir Tanja zu. „Ein wenig Abkühlung tut dir bestimmt gut!” Wenn Tanja wüsste, wie heiß ich auf ihre Freundin und deren dicken Hintern war, ich glaube sie hätte mich sofort in der Ostsee ertränkt! Aber weder Tanja noch die anderen bekamen etwas von meinem Zustand mit. Mit den Kindern zusammen stürzten sich die Frauen in die Wellen. Genug Zeit für mich, um mein kleines Missgeschick zu vertuschen. Ich wischte den verräterischen feuchten Fleck mit etwas Cola und einem der Handtücher von der Decke. Noch bevor die kleine Gruppe aus dem Wasser kam, hatte ich mich meiner Badehose entledigt.

Tanja fragte schmollend, „wieso hast du denn schon deine Shorts an, Frank? Wollen wir schon zurückfahren?” Ich nickte und schob vor, dass ich noch einige Klassenarbeiten meiner Schüler korrigieren müsse. Tanja zuckte mit den Schultern, sie ermahnte Britta und die Kindern, damit sie sich beeilten.

Alle machten mir Vorwürfe, schließlich hatten sie sich auf einen längeren Tag am Strand gefreut. Ich hatte ein sehr schlechtes Gewissen. Allerdings, was hätte ich denn machen sollen? Meine Badehose im vorderen Teil total zugekleistert und außerdem hatte ich Angst! Ich hatte Angst, dass mein Schwanz in Brittas Nähe sich wieder versteifen würde. Nein, da war es schon besser sie waren sauer auf meine Arbeitswut!

Wir setzten Britta und ihre Tochter Mandy vor ihrem Einfamilienhaus ab und fuhren heim. Caro rannte sofort rüber zu den Nachbarn, denn die hatten seit 14 Tagen einen süßen Welpen. Natürlich würde sie mich später wieder bearbeiten und versuchen mich zur Anschaffung eines Hundes zu überreden. Ich schmunzelte und sah unserem Wildfang nach. Die Kinder waren der Kitt in unserer Ehe, ohne sie …? Ich schüttelte die aufkommenden Gedanken ab.

Tanja blätterte eine Zeitschrift durch und stichelte: „Du, hast du Brittas fetten Arsch gesehen? Die sollte wirklich keine Bikinis mehr anziehen. Die dicken Pobacken schwabbelten ja schrecklich und dann rutschte dieses enge Höschen ständig in die Rille, ekelhaft. Britta findet ja ihren Cellulitis geplagten Hintern sexy. Schrecklich! Kein Wunder, dass die schon über einem Jahr keinen Stecher mehr hatte! Wer will sich diesen Anblick schon antun! Sie sollte sich ein Beispiel an mir nehmen. Ein paar Pfund weniger auf der Waage und die Männer würden sie wieder attraktiv finden!

„Hm”, murmelte ich und dieses „Hm”, schien in Tanja´s Ohren wie Zustimmung zu klingen. Ich stopfte die Decke, die feuchten Handtücher und meine klebrige Badehose in die Waschmaschine und machte diese sofort an. „Danke, Liebling”, flötete Tanja erfreut. „Du bist ein wahrer Goldschatz und jetzt mach dich an die Arbeit, ich koch uns nachher was schönes!”
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In meinem Arbeitszimmer dachte ich über Tanjas gehässige Worte nach. Mir persönlich gefielen Brittas Extrapfunde. Der pralle Hintern und auch ihr Milchgehänge hatten mich schwer beeindruckt. Der knappe Bikini hatte die Köstlichkeiten dieser Frau hervorragend betont. Ich war vernarrt. Ja, ich konnte mich auf überhaupt nichts konzentrieren. Immer wieder hatte ich Brittas einladende Rückseite im Kopf. Ich stellte mir Britta auf allen Vieren vor. Malte mir aus, wie sie ihren Hintern für mich kreisen ließ, für mich und meinen Schwanz! Die Kopfbilder sorgten natürlich für einen Steifen. Ich war 49 Jahre alt und spritzte dreimal an diesem Nachmittag ab. Britta hatte mich verhext, Britta und ihr heißer, erregender Arsch!

Es folgte die schwül-warme Sommernacht. Ich konnte nicht einschlafen. Die Hitze in unserem Schlafzimmer war unerträglich für mich. Tanja bewegte sich unruhig. Normalerweise schaute ich mir ihren kleinen Hintern an, wichste und träumte von mehr. Doch es war nichts mehr, wie es war. Ich war benommen von den Bildern in meinen Kopf. Bilder, die mich und Britta zeigten. Eine heiße Frau, die meine Träume wahr werden ließ. Ich spritzte schnell und sehr heftig ab. Sahne prasselte auf meinen nackten Oberkörper. Erschrocken starrte ich rüber zu Tanjas Bettseite, doch meine Frau schlief weiter.

Ich atmete schwer, mein Hals war trocken und ich hatte ein schlechtes Gewissen. War dieser Moment der erste Schritt zum Ehebruch? Ich sprang unter die Dusche und spülte die Spuren der ersten, schlaflosen Nachtstunden durch den Abfluss. Meine Gewissensbisse waren schnell verschwunden. Tanja hatte nichts mitbekommen. Ich kuschelte mich auf meine Matratze und schlief traumlos ein.

Am Samstagmorgen rief Britta bei uns an. Ich wollte Tanja ans Telefon holen, aber Britta unterbrach mich und fragte, ob ich an diesem Morgen Zeit für sie hätte. „Ich”, rief ich verdutzt, „was kann ich denn für dich tun, Brittamaus?”

Ich hörte ihr perlendes Lachen und dann fragte Britta: „Du kennst dich doch mit diesen neumodischen Fernsehgeräten aus, ihr habt doch auch so einen. Kannst du zu mir kommen? Ich bekomme das einfach nicht gebacken! Gestern haben sie dieses tolle Gerät geliefert. Ich habe den halben Abend vor der Anleitung gesessen und das Bild ist immer noch schwarz. Bitte, kannst du versuchen? Dieses verfluchte, beschissene Teil, ich habe vielleicht einen Hals, verzeih mir meine Ausdrucksweise! Ich könnte diesen verfluchten Apparat aus dem Fenster werfen, wenn er nicht so verdammt teuer gewesen wäre!”

„Klar”, antwortete ich, „hat das bis heute Abend Zeit? Tanja wollte doch ohnehin zu dir kommen?” Britta bat mich, auf direkten Weg zu ihr zu kommen. Scheinbar hatte ihr kleines Töchterchen irgendetwas in der Programmzeitschrift gelesen. Eine super, wichtige Kindersendung. Jedenfalls hatte Mandy ihrer Mutter den letzten Nerv gezogen. Britta hörte sich arg geplagt an. Irgendwie war ich sogar froh. Jetzt konnte ich alleine zu ihr fahren. Tanja wollte einkaufen gehen und zum Friseur, sie bräuchte unbedingt frische Strähnchen. Ich verstand zwar nicht wozu. Ihre hellblonden Haare waren ja schon durch die glühende Sonne und das Salzwasser geschädigt, aber so sind sie halt, Frauen!

Tanja machte sich keine Gedanken um mich. Britta war schließlich schon seit vielen Jahren ihre beste Freundin. Meine Frau kam nicht einmal der Gedanke, dass ich sexuelles Interesse an Britta haben könnte. Sie fand Britta zu dick, etwas zu prollig, was Brittas Umgangston betraf und mich, mich hielt sie für den treuesten und dümmsten Ehemann auf dem Planeten. So fuhren wir unseres Weges, meine Frau ins Einkaufsparadies. Ich selbst fuhr zu Britta. Zu Britta und dem drallen Hintern. Näherte auch ich mich dem Paradies?

Mein Schwanz zuckte sanft in der Hose. Verwirrende Emotionen, als würde er vorzeitig vor Freude tanzen. Ich selbst fühlte mich verkommen und verloren. Ich war süchtig, ich wollte diese Frau unbedingt. Würde ich bekommen, wonach mir war, oder machte ich einen riesigen Fehler? Setzte ich meine Ehe aufs Spiel? Für Britta, für einen Arschfick oder vielleicht sogar für eine Ohrfeige? Ich war kein Spieler, aber ich war auch nicht mehr bereit zu warten und noch mehr Jahre zu verlieren. Ich wollte es endlich erleben, mich ausleben und Brittas wundervoll kurvigen Körper erkunden!

Wovor hatte ich solche Angst? Ich stand geschlagene fünfzehn Minuten vor Brittas Haustür, ohne den Klingelknopf zu betätigen. „Frank, jetzt reiß dich doch zusammen, du bist doch kein dummer Schulbub´ und Britta weiß doch gar nicht, was du vorhast. Ruhe bewahren. Einfach klingeln, alter Junge, streck schon deinen verdammten Finger aus und drück auf den Knopf!”

Ich hatte mein Selbstgespräch gerade beendet, als Britta die Haustür öffnete. „Frank”, sie schaute mich fragend an, „ist die Klingel nicht in Ordnung, ich habe gar nichts gehört!” – „Äh, ja, das heißt nein”, stammelte ich hervor, „ich bin gerade erst gekommen und hatte noch nicht gedrückt!” Britta lächelte und sagte: „Ach, so ist das! Na dann komm herein!”

Schon auf dem halben Weg ins Wohnzimmer erfuhr ich von Britta, dass wir allein waren. Ihre Tochter Mandy hatte scheinbar kein großes Vertrauen in meine technischen Kenntnisse. Sie hatte ihre Mutter bearbeitet und durfte nun das ganze Wochenende bei ihrer besten Freundin verbringen. Dort, so lautete die Aussage des Kindes, würde sie diese super-coole Sendung bestimmt nicht verpassen. Wir waren also allein! Vorsehung oder doch nur Zufall? Ich fühlte mich plötzlich selbstbewusster, Britta, ich, ganz allein in ihrem geräumigen Haus und ihr niedlicher Hintern wippte einladend vor meinen Augen!

Okay, ich muss zugeben, eigentlich wippte ihr Po nur in meinem Kopf sichtbar auf und ab. Britta selbst trug eines ihrer lässigen, schlabbrigen, übergroßen Shirts. Das Teil, kastenförmig und viel zu lang, für Brittas kleinen Körperwuchs, überdeckte ihren Prachtarsch. Zudem trug sie eine viel zu weite Hose. In diesem Aufzug wirkte sie pummelig und ein bisschen unförmig. Von ihrer wirklich reizvollen Figur war nichts zu sehen.

Klar, Tanja hatte recht, wenn man Britta in ihrem merkwürdigen Kleidungsstil begegnete, schaute man als Mann kein zweites Mal hin. All die Jahre war dieses prächtige Stück Weiberfleisch in unserem Haushalt ein und ausgegangen, aber ich hatte Britta nie sexuell wahrgenommen. Aber jetzt, jetzt wusste ich, was hinter ihrer seltsamen Kleidungsfassade steckte und ich würde nicht gehen, ohne zumindest einen kleinen Annäherungsversuch zu starten.

Männer sind Schweine. Dieser Spruch hatte nie für mich gegolten. Ich war ein braver Trottel gewesen, habe nie anderen Frauen nachgesehen und noch nicht einmal hinter Tanjas Rücken geflirtet. Wenn man die Fleischbeschau aus dem Internet weglässt! Im richtigen Leben hatte ich ja meinen Platz gefunden, Tanja, die Kinder unser gemütliches Eigenheim, meinen Beruf, den ich gerne ausführte, alles war lange Zeit harmonisch beinahe perfekt gewesen. Wenn da nicht diese innere Stimme wäre.

Viel zu lange hatte ich mich selbst vernachlässigt, meine Bedürfnisse nach Tanjas Wünschen ausgerichtet. Es war nicht nur der Analverkehr, den ich nicht kannte und trotzdem so sehr zu vermissen schien. Jahrelang lief sehr wenig im Ehebett. Tanja hatte viel weniger Lust auf Sex. Dieser Zustand begann, kurz nach der Geburt unserer großen Tochter. Nachdem dann unsere Jüngste auf der Welt war, lief überhaupt nichts mehr spontan. Ein oder zweimal im Monat ficken, zu mehr kam es nicht.

Meiner Gattin genügte dieser erbärmliche Zustand völlig, ich aber hatte ständigen Sexhunger. Zur Entschuldigung könnte ich nur vorbringen, dass ich sexuell unterfordert war. Ich brauchte mehr, viel mehr als Tanja mir jemals geben würde und ich hoffte, mit Britta eine befriedigende Erfüllung zu finden.

Natürlich könnte ich mich belügen, mir vormachen das mir Britta mehr bedeutete, mehr als ein sexueller Reiz, dem ich nachzugehen gedachte. Aber, da war keine Spur von Verliebtheit in mir. Einzig und allein mein Trieb hatte mich so weit gebracht. So versuchte ich mir selbst Mut zu schenken. Es war doch nichts, bedeutungslos, nur ein kleines sexuelles Abenteuer, wenn Britta mitspielen würde. Angetrieben von unterdrückten Gelüsten, sah ich Britta mit den Augen einer ausgehungerten Sexbestie. Ich wollte ficken, ihren geilen Arsch benutzen, Britta benutzen und mich austoben.

Ja, Männer sind manchmal keine Engel, aber beruht das nicht auf Gegenseitigkeit? Viele Frauen gehen ebenfalls fremd und holen sich, was sie brauchen. Leider ist mir nie eine dieser Spezies begegnet. Ich legte meine Hoffnungen erwartungsfroh in Britta, in Britta und ihren, mich wahnsinnig machenden prallen Arsch!

Im Wohnzimmer. Britta deutete auf ihr neues Plasma TV Gerät und sagte: „Das ist das verfluchte Monster. Glaubst du, du bekommst das hin?” Ich nickte und antwortete: „Bestimmt, hast du die Verkabelung richtig drinnen?” Britta beugte sich vor. Am Boden lag ein Herrliches durcheinander. Die Kabel von ihrer Stereoanlage, Spielekonsole und dem neuen Gerät, hatten sich miteinander verknotet.

„So ein Dreck”, da war sie wieder, die derbe Ausdrucksweise die Tanja schrecklich fand. Mich amüsierte Britta mit ihren derben Flüchen. Ich fragte mich, ob Britta im Bett genauso abging. Tanja mochte es nicht, wenn man derbe Sprüche klopfte. Mir hätte ein wenig Dirty Talk im Ehebett gefallen.
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Britta stand immer noch leicht gebeugt über dem Kabelsalat. Ich dachte sofort, jetzt oder nie, greif an Frank, nimm sie dir vor! Bevor ich diese schmutzigen Gedanken zu Ende gedacht hatte, stand ich schon hinter ihr. Mein Schwanz wölbte sich schon bedenklich in der Jeans. Ich hatte eine riesige Beule in der Hose und Britta, die konnte diese sofort spüren, denn ich presste meinen Unterleib dreist gegen ihren Hintern und beugte mich über sie.

„Frank, das ist nur ein Irrtum, oder?” Brittas Stimme hatte sie verändert. Sie klang rauchig, irgendwie exotisch, lockend und keine Spur eines Vorwurfes. „Mm”, brummte ich wohlgefällig, „ich glaube nicht, dass ich dir noch länger widerstehen kann. Ich will dich! Seid gestern kann ich nur noch an dich denken. Bitte lach mich nicht aus, Britta, ich bin vernarrt in deinen geilen Po!” Jetzt war es heraus. Mir war als höre ich mein Blut rauschen. Kompletter Unsinn, natürlich! Aber, ich hörte ihn, diesen abnormen Wellengang in meinem Ohr!

„Frank, bitte, wir könnten doch nicht …” Ich richtete mich auf, zog Britta in meine Arme und versiegelte ihren Mund mit einem Kuss. Noch immer erwartete ich ihren empörten Protest, doch nichts dergleichen geschah. Anstatt mich zu beschimpfen und mir eine saftige Ohrfeige zu verpassen, billigte Britta mein Verhalten nicht nur. Nein, sie erwiderte mein Begehren und presste sich ganz eng an meinen Körper.

Schweigend standen wir da und blickten uns tief in die Augen. Oh man, ich spürte ihre Brustwarzen, die sich aufgerichtet hatten. Auffordernd, hart rieben sie sich an meinem Oberkörper. Das wir beide noch komplett angezogen waren spielte keine Rolle. Ich fühlte es einfach und Britta schien es genauso zu gehen. Wir waren unfassbar geil aufeinander!

Die heftigen Gefühle, die uns überfielen, wir hätten sie nicht mehr abwehren können. Unsere Körper schrien nach Sex. Dass wir dem Ruf folgten, erschien uns ganz natürlich. Es gab kein zurück mehr, ich wollte und ich würde es tun. Ich gab meinem Verlangen nach und drängte Britta, mit meinem Körper, zu ihrem bequemen Ledersofa.

Eine unglaubliche Hitze hatte mich befallen. Brittas Fingerspitzen hatten sich längst unter mein T-Shirt geschmuggelt. Sie streichelte über meine kräftige Bauchmuskulatur und säuselte: „Du fühlst dich toll an, richtig stark und sehr männlich!” Ich fühlte mich sehr geschmeichelt von ihren Worten. Tanja nahm die Beschaffenheit meines Körpers als Selbstverständlichkeit hin. Dass ich dreimal die Woche für meinen Body schuftete, um fit zu sein und gut auszusehen für meine Ehefrau, war für diese Normalität. Sie legte Wert auf einen gepflegten Mann, einen der ihre Freundinnen neidisch werden ließ. Allerdings ging es Tanja dann um ihre eigene Geltungssucht und niemals um mich.

Brittas Kompliment war aufrichtig und ihre Worte, die sanften Bewegungen ihrer Finger auf meiner Haut, ließen den letzten Rest Anspannung von mir abfallen. Diese kleine Frau machte mich verrückt. Jede weitere Sekunde in ihrer Nähe schwächte mein moralisches Gewissen. Vielleicht hatte ich aber auch nie eines, vielleicht war ich all die Jahre nur feige gewesen und dieser Moment war der Augenblick der Wahrheit? Ich wollte nur noch mit Britta schlafen. Auf der Stelle, sie nehmen und mir nehmen, was ich brauchte. Nicht mehr nachdenken, nur noch auf meine Instinkte hören!

Meine erfahrenen Hände rutschten langsam von ihrer Taille nach oben. Britta seufzte selig, während meine Handfläche über ihre Haut wanderte. Sie keuchte auf. Ihre, unter dem schlabberigen Shirt, frei schwingenden Rundungen, fühlten sich fantastisch an. Meine Daumenbeeren streichelten über ihre steifen Nippel. Stürmisch presste Britta ihren verlockenden Mund auf meine Lippen. Mit dem geschmeidigen Körper einer Wildkatze bog sie sich mir entgegen.

Unsere Zungen tanzten, rangen ungezügelt miteinander. Brittas Küsse bliesen jeden Zweifel fort. Wir wollten einander, wir gehörten einfach zusammen, dieser Moment war pure, ungeschönte Geilheit. Geilheit, die man nicht beschreiben kann, man muss sich einfach fallen lassen. Die Fluten auskosten und dem Wellengang vertrauen.

„Kneten, fester kneten, bitte. Ich brauche es schön hart”, stöhnte sie mir direkt ins Ohr. „Wie?” Ich blinzelte sie leicht verwirrt an. Meine Gefühle, die Gier auf ein geiles Nümmerchen, die waren so groß, das ich kaum glauben konnte, das sie mich darum bat, sie fester anzupacken. Tanja mochte es nicht grob angefasst zu werden. Ich durfte ihr nicht einmal, als wir noch ganz jung waren, einen Knutschfleck machen. Tanja mochte viele Dinge nicht. Sexuelle Dinge, die mir Freude machten. Und Britta? Die konnte vielleicht abgehen!

Ich quetschte ihre reifen, üppigen Euter fest zusammen. Britta jaulte, stöhnte und schließlich rief sie: „Mehr, komm beiß mich. Beiß schön fest in meine rosigen Spitzen, das macht mich tierisch an. Mach es mir, bitte, reiz mich mit deinem Mund!”

Britta streifte ihr T-Shirt ab. Aufseufzend legte sie mir ihre Arme um den Hals und mein Kopf, steuerte direkt auf ihre vollen Wonnekugeln zu. „Bitte mach es richtig fest”, flehte sie mich an. Ich stülpte meine Lippen sanft über ihre Brustwarzen. Britta jammerte: „Mehr, Frank, ich bin schrecklich nass, oh, ja, mach weiter!” Und ich machte weiter. Meine Zähne kratzen erst sanft über ihre empfindlichen Spitzen, dann schnappte ich beherzter zu. Ich zog ihre rechte Titte mit meinen Zähnen hoch, quetschte das Brustfleisch zusammen und hörte, wie aus weiter Ferne, Britta a****lisch Schreien. „Frank, ja, oh ja, höre nicht auf, hör jetzt bloß nicht auf!”

Ich massierte ihre Brüste, küsste jeden Millimeter, saugte an ihren Brustwarzen, presste das weiche Fleisch ihrer Euter erneut zusammen und gab Britta, was sie in diesem Moment von mir verlangte. Ihr Körper bog und streckte sich unter meinem Treiben und plötzlich spürte ich ihren kundigen Fingern an meinem Unterleib. Britta öffnete mir die Hose. Mein Schwanz, wie eine Feder gespannt, wippte aus seinem Gefängnis, direkt in ihre geöffnete Hand.

Meine Knie wurden buchstäblich weich, als sie nach meinem Hodensack griff und meiner Eier, wie Spielzeugmurmeln durch ihre Finger gleiten ließ. „Geil, was für ein praller Sack”, keuchte Britta hervor. „Schlaf mit mir Frank, bitte, ich bin pitschnass und brauch dich sofort in mir!” Ihre Hand bewegte sich rhythmisch. Jede ihrer langsam ausgeführten Wichsbewegungen bedrohte meinen Schwanz. Ich war schrecklich geil und geladen, es fehlte nur noch ein kleiner Funke.

„Nicht so hastig”, rief ich nach Atem ringend, „du melkst mich gleich leer, ich brauche eine Sekunde, ich bin so geil, dass ich dich gleich anspritze!” Scheinbar wirkten meine Worte nicht abschreckend, sondern animierend! Britta ließ nicht locker, sie packte meinen Sack mit der linken Hand und wichste mein Glied mit ihrer Rechten. Ich stöhnte, bog meinen Oberkörper weit zurück. Mein Knie rammte ich dabei gegen ihren Schritt. Ich fühlte den nassen Zwickel ihrer Hose, brüllte und drei kraftvolle Schübe warmer Schwanzmilch klatschten hörbar auf ihre Titten.

„Lecker!” War das Nächste, was aus Brittas Mund zu hören war. Sie fuhr mit ihren Fingerspitzen über ihre besudelten Euter und leckte diese genüsslich schmatzend ab. Ich rang nach Luft und griff nach Brittas Hosenbund. Mit einem heroischen Ruck zog ihr die überflüssige Hose vom Leib. Der winzige, schwarze Spitzentanga flog kurz darauf durch ihr Wohnzimmer und landete auf dem Laminat.

Mit beiden Händen öffnete ich ihre glühende Scham. Britta wimmerte, „ja, leck, leck meine Nuttenfotze, treib deine Zunge tief rein in meine Möse!” Diese Frau nahm wirklich kein Blatt vor dem Mund. Britta sagte, was sie wollte und sie sagte es so, das mich eine innere Erregung fesselte. Ich wollte zwischen ihren offenen Schenkeln versinken und rieb mein Gesicht, meine Lippen und meine Zunge an Brittas nassem Fickfleisch. Meine Zunge tauchte tief hinein, lotete ihr dunkles Mösenloch aus und umspielte unruhig ihren Kitzler.

Permanentes züngeln, dann bohrten sich drei meiner Finger in ihre Weiberfotze. Brittas Mienenspiel, vollkommen der Welt entrückt, konzentrierte sich nur noch auf die alles verschlingende Lust zwischen ihren Schenkeln. „Bitte, erlöse mich, bitte”, flehte sie stöhnend. Britta bockte, wie ein unartiges Wildpferd, gegen meine Finger.

„Mehr, ich will alle, komm schon, Frank, gib mir deine Faust! Gib es mir, bitte!” Ich bin nicht einmal sicher, ob sie die Worte wirklich so ordinär herausbrüllte wie in meiner Erinnerung, allerdings befand sich meine geballte Faust kurz darauf in ihrer Pussy.

Britta war nicht mehr zu bremsen. Ich bewegte meine geschlossene Hand in ihrem gierigen Fickloch und überdehnte es kräftig und Britta, stemmte sich mit ihren Körpergewicht dagegen. Ein harter Ruck ging durch ihren Körper, ich hörte sie aufschreien. Verängstig wollte ich meine Hand hervorziehen, da ich glaubte ich hätte ihr wehgetan, doch Britta schrie heiser: „Nicht jetzt, bock in mich rein, bock meine Möse kaputt, uh, oh, Frank, ich spritz ab, Frank! Frank, ich komme, jetzt, jetzt, oh, ja, ja!”

Gebannt verfolgte ich jede noch so kleine Reaktion ihres Körpers. Ihre Scheidenmuskulatur zog sich zusammen, klemmte sich um mein Handgelenk. Ein weiterer Aufschrei kroch aus Brittas bebenden Lippen, dann spritzte ihre Fotzenflüssigkeit über meine, immer noch in ihr steckende Faust.

Britta sah mich mit glasigem Blick an. Ganz langsam drehte ich meine Hand in ihrer Möse. Britta sagte heiser: „Zieh sie jetzt bitte raus, aber ganz langsam, Frank. Nicht so schnell, ich dreh sonst komplett ab!” Auch wenn diese Aussage irgendwie reizvoll auf mich wirkte, wollte ich nicht, dass Britta sich überfordert fühlte. Vorsichtig, die Finger eng aneinander pressend, zog ich meine mit Mösenschleim überzogene Hand aus ihrem aufklaffendem Fistloch.

„Leck sie sauber, du kleine Spritzmaus”, sagte ich, während ich Britta meine, mit Mösenschleim bedeckten Finger an den Mund hielt. Ihre Lippen öffneten sich, kein Einspruch, kein Ekel. Ihre Augen funkelten mich an, dann fuhr ihre Zungenspitze vorwitzig über die feuchten Stellen. Diese Frau machte mich einfach wahnsinnig!

Der Rest meiner Klamotten landete auf dem Fußboden. Britta sah mich steifer Rute auf sich zusteuern. „Meine Muschi braucht eine kleine Pause”, sagte sie zaghaft. Ich grinste breit, packte sie an ihrer Hüfte und drehte Britta um. „Komm, schön auf alle viere”, flüsterte ich in ihr Ohr, während mein Prügel die Haut ihres Rückens streifte. „Komm schon, Britta, hoch mit deinem süßen Hintern. Ich will dich endlich ficken!”

Brittas Kopf schnellte in einer fahrigen Bewegung herum. „In den Arsch?” Ihre Augen blickten mich ängstlich an. „Ich habe aber noch nie …”. Ich streifte ihr Haar zur Seite und liebkoste ihren Nacken. „Ich auch nicht, aber ich will es tun, mit dir!” Jetzt hatte ich mich geöffnet. Ich hatte ihr gesagt, was ich wollte.

Mein Herz pochte, ich hatte wirklich ein wenig Angst vor Brittas Antwort. Doch dann sagte sie leise, „okay, ich wollte es auch schon lange ausprobieren, aber!” Ihre Stimme zitterte dann sprach sie weiter, „aber, ich habe mich nie getraut. Ich will dich haben Frank. Fick mich in den Arsch, aber bitte sei am Anfang nicht so stürmisch. Schiebe ihn ganz langsam in mein kleines Loch, bitte!”

Ich streichelte und küsste ihre Halsbeuge und flüsterte nah an ihrem Ohrläppchen, sag es richtig laut und versaut. Komm, bettel darum, mach mich noch geiler. Lass dich richtig gehen. Benimm dich wie ein geiles Stück. Komm schon, du kleines Luder hast doch sämtliche Tricks drauf!”

Meine Hände kneteten und walkten ihre hängenden Euter durch. Britta seufzte, während ich meinen Ständer an ihren Arschkugeln wetzte. Sie fühlten sich gigantisch an. Oh ja, ich wollte diese Frau. Ich wollte endlich die letzte Bastion ihres Körpers nehmen und tief in Brittas Poloch eindringen.

Ich zwirbelte ihre Brustwarzen und flüsterte: „Sag es endlich! Komm, schreie es raus, soll ich deinen niedlichen Arsch ficken und meinen Saft tief in dich verdorbene Spritzmaus pumpen?” Britta stöhnte, meine Hände quetschten ihr Tittengehänge fest aneinander. Schmerzhaft, aber äußerst erregend für diese geile Frau.
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„Oh man, ja, ja, fick mich du Hurenbock”, brach es plötzlich aus ihr heraus. „Vögel mich, tief rein in meinen Arsch, ja! Hörst du, du geiler Stecher, treib mir deinen Pimmel in die Eingeweide, fick mich, Frank, bitte. Bitte fick meine Arschpussy kräftig durch! Mach mich zu deiner kleinen Arschsau. Komm schon, fick, fick mich du dreckiger Bastard”

Sanft klatschte meine Hand auf Brittas dralle Kehrseite. „Mehr, du geiles Flittchen. Du sollst mich anbetteln. Lauter du Luder. Biete mir dein pralles Gesäß an, komm schon, du kleine Arschficknutte!” Die letzten Dämme waren jetzt gebrochen. Auch ich hielt mich nicht mehr zurück. Durfte ich Tanja nie auf diese Art und Weise behandeln, mit Britta dieser geilen Stute war alles möglich. Sie zuckte nicht zusammen unter meinen derben Ausdrücken. Im Gegenteil, ihre Hand verschwand zwischen ihren Beinen! Das kleine Luder spielte an ihrem Kitzler und stöhnte: „Frank, Frank, steck ihn mir endlich rein. Ich will deinen Schwanz. Spreiz meine Rosette und hämmer deinen Prügel in mein Arschloch, ich will dich. Ich brauch dich. Oh man, ich glaube mir kommt es schon wieder!”

Mein Mund wanderte über ihren gestreckten Rücken. Ich bedeckte ihre salzige Haut mit glühenden Küssen. Britta ging richtig aus sich heraus. Ihre Worte waren die Kirsche auf dem Sahnetörtchen. Sie feuerte mich an, stöhnte und als ihr ganzer Körper anfing zu zittern, wußte ich das auch Britta von der blanken Vorstellung, ich würde sie gleich in ihren niedlichen Arsch ficken, überrannt wurde. Ich griff der laut schnaufenden Frau zwischen die Beine. Tauchte zwei Finger in ihren klitschnassen Schlund und verteilte, ihren Spritzsaft rund um ihre Rosette.

Ich spuckte zusätzlich in meine Hand, schließlich hatte ich nicht vor diese Traumfrau zu verletzen und ihr zu schaden. Ich bockte mehrfach in meine Hand, bis mein Schaft von meiner Spucke glänzte. Vorsichtig spreizte ich Brittas Löchlein mit meinen Daumen, dann spuckte ich kräftig in das geöffnete Arschmöschen. Mir blieb beinahe die Luft weg. Das erste Eindringen war unerwartet eng. Ihr süsser Pomuskel war hartnäckig. Es brauchte mehrere Anläufe, schrille Laute aus Brittas Kehle und ich steckte bis zur Schwanzwurzel in ihrem heißen Hintern.

„Geht es, oder soll ich lieber aufhören”, fragte ich, denn ihr lautes Jammern klang ganz schön erschreckend. „Bist du bescheuert, fick mich du geile Drecksau!” Britta presste jedes ihrer Worte gewaltsam raus. „Bums mich, ich will deinen Pimmel mit meiner Arschmuschi entsaften. Los Frank, mach mich richtig fertig! Du fühlst dich so gut in mir an, so gross, einfach geil!”

Langsam zog ich meinen Schwanz aus Brittas hungrigen, Arsch, bis nur noch meine aufgedunsene Eichel in ihr steckte. Ich packte ihre Hüften, bohrte meine Nägel besitzergreifend in ihren Körper, dann drängte ich meinen Ficklümmel wieder bis zum Anschlag in ihr geiles Loch. Britta quieckte und dennoch drängte sie ihre bezaubernde Arschpussy meinem Stoß entgegen.

Ich bewegte mich. Schneller, unkontrollierter, triebhafter. Meine Stöße erzeugten schmatzende Geräusche in Brittas Arsch. Britta brüllte, sie hörte sich in einem Augenblick an, als würde ich sie Häuten und im nächsten Moment, waren ihre Schreie schrill, voller Gier. Ich schonte mich nicht und gab es dieser heißgelaufenen Hündin. Meine Bewegungen wurden fließender und diese fließenden Beckenstöße unterbrach ich, indem ich innehielt. Ich ließ das heiße Weiberfleisch ungefickt. Britta schrie und bettelte lautstark um mehr und ich gab ihr, was wir beide brauchten!

Es folgte ein gezielter, unbarmherziger, mit ganzer Kraft ausgeführter Fickstoß. Britta brüllte auf, ihre Knie drohten von der Couch zu gleiten. „Hiergeblieben, du kleine Spermanutte, komm schon, schön hoch das Ärschlein. Zeig mir, was du willst!” Ich hörte sie um Erlösung betteln und vergrub meinen Schwengel immer wieder tief in ihrem Poloch.

Wahrscheinlich waren es nur Minuten, aber mir kam es vor, als könnte ich nie mehr aufhören. Nur ficken, diese geile Arschnutte zur Strecke bringen. Meine Schläfen pochten. Ich spürte meinen Schwanz intensiv. „Ja, ja du kleine Hure, jetzt pump ich dich bis zum Rand voll. Ich spritze, Britta ich …!” Mir gingen die Worte verloren. Schnaufend führte ich die letzten Bewegungen aus. Britta zitterte stark, dass sie gekommen war, fiel mir erst jetzt auf. Ich glaube ich schrie, ich kann mich nicht erinnern. Mein Schwanz pulsierte, mein Schädel war kurz vor dem Platzen und ich spritze mich aus. Jahrelange Entbehrung, aufgesogen von dieser himmlischen Versuchung!

Später, nachdem ich Brittas Fernsehgerät zum Laufen gebracht hatte und ihr Haus verließ, hatte ich ein komisches Gefühl im Magen. Ich wusste mich absoluter Sicherheit, ich wollte Britta. Ohne einen Kompromiss eingehen zu müssen. Keine heimliche Affaire, sie sollte mir gehören, ohne Wenn und Aber.

Britta stand am Fenster, sie warf mir ihre Kusshand zu. Ich winkte, stieg ein und wusste es einfach, es war nicht nur ihr Hintern. Ich wollte nicht mehr zurück zu Erbsensuppe und Einheitsbrei, ich wollte mehr und ich wollte diese kleine Schlampe. Ich wollte Sex, ungeschönt, pur und triebgesteuert.

Ich fühlte mich frei und gefesselt von dieser Frau. Ich war endlich angekommen!

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Power Exchange – Step 4: Kleider machen Leute

Dass er diesmal nicht ging, als ich schlief, wurde mir schmerzhaft bewußt, als ich davon erwachte, dass er mir meinen rechten Nippel langzog. Noch bevor ich empört meckern konnte, fragte er mich: “Und – wann gedenkst Du das Frühstück zu machen?” Bei seinem Tonfall lief es mir kalt den Rücken runter – befehlsgewohnt, abfällig, kalt! Nicht eben das, was ich mir unter dem ersten gemeinsamen Morgen vorgestellt hatte, von Kuscheln ganz zu schweigen.

Erneut zwickte er mit gespreizten Fingern in meinen Nippel und benutzte diesmal auch seine Fingernägel – ein spitzer Schmerz zog sich bis unter die Achsel. “Muss ich erst grob werden, bevor Du Deinen faulen Arsch aus dem Bett bewegst, SCHATZ”- er hob die Stimme nicht an, wurde nicht laut, nur schneidend – und er machte mir ein wenig Angst in seiner Distanziertheit. Instinktiv legte er erneut seinen Finger in einen meiner wunden Punkte: Ich war nicht brav – also werde ich nicht mehr geliebt…einfache Rechnung, simples Ergebnis: ich WERDE brav!

Inzwischen war ich endgültig hellwach und schwang die Beine aus dem Bett, als ich mir noch einen saftigen Klaps auf den Hintern einfing.
Jetzt wurde ich langsam sauer, was glaubt der denn eigentlich…als ich mich umdrehte, hatte er sich zurückgelehnt, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, und lächelte mich an…charmant, offen, entzückend…Wie war es denn nur möglich? Eine einzige Berg- und Talfahrt der Gefühle, ich konnte keine Emfpindung lange genug festhalten, um mir darüber klar zu werden, wie mir geschah. Meine Wut prallte ab an seinem lächelnden Mund und verpuffte – einfach so!

“Frühstück, okay”, stammelte ich also, “Kaffee oder Tee?”

“Du wirst es schon richtig machen, meine Süße – ich gehe derweil ins Bad”

Frühstück, Scheisse, was gab denn mein Kühlschrank eigentlich her? Ich persönlich bevorzugte ja das Nuttenfrühstück: Kippe und Kaffee, am liebsten diesen furchtbar ungesunden, kalten, aus dem Plastikbecher…davon hatte ich reichlich im Kühlschrank! Verdammt, ich hätte doch damit rechnen können, dass er irgendwann zum Frühstück bleibt! “Du wirst es schon richtig machen” setzte mich wahnsinnig unter Druck, bedeute das Richtig schließlich, dass es auch ein Falsch geben könnte…

Ich schlüpfte in meinen Morgenmantel und huschte in die Küche, um die Bestände zu checken – inzwischen hörte ich die Dusche rauschen und hoffte, dass er etwas länger im Bad brauchen würde – ich wurde hektisch!

Eier…ich hatte noch Eier im Kühlschrank…und Brötchen im Gefrierfach, zum Fertigbacken, sogar solche mit Körnern…Orangen waren auch vorhanden, Care-paket von Mama, die sich um meine Gesundheit sorgte…also sollte ich wohl etwas zustande bekommen!
Wie ein aufgescheuchtes Huhn wirbelte ich in der Küche herum, die Haare notdürftig zusammengezwirbelt, die Ärmel meines Morgenmantels hochgekrempelt – und fühlte mich gut dabei! Es war so schön, für den Mann, in den ich mich verliebt hatte, Rühreier zu quirlen und Brötchen aufzubacken! Vielleicht habe ich einfach schon zu lange allein gelebt? Wo ich es doch eigentlich genoß, andere zu umsorgen, mich zu kümmern. Fast hätte ich den Kaffee vergessen aufzusetzen…

Ich war so vertieft in meine Vorbereitungen, dass ich erschrocken herumfuhr, als ich ein Räuspern hörte: und da stand er, lässig in den Türrahmen gelehnt, die Arme vor der Brust verschränkt, die Beine übereinandergeschlagen, die nassen Haare nach hinten gekämmt…Jeans, weißes Hemd, frisch rasiert…toll! Nach wie vor war ich mir nicht ganz im Klaren, was genau diesen Mann für mich so attraktiv machte – er war nicht wirklich schön im klassischen Sinne. Aber als er da so stand, so selbstverständlich, war es mit Sicherheit seine Souveränität, die mir Herzklopfen machte!

Er zwinkerte mir aufmunternd zu und ich lächelte etwas schüchtern: “Möchtest Du Dich schonmal setzen? Der Kaffee läuft noch durch…”.
Er ließ seinen Blick noch kurz auf mir ruhen, bevor er den gedeckten Tisch begutachtete.
“Das sieht doch alles köstlich aus”, meinte er, während er sich setzte. Ich ließ mich auf der Kante des Stuhles ihm gegenüber nieder – noch wartete ich auf die Kaffeemaschine – und schenkte ihm Orangensaft ein.
“Frisch gepresst, hervorragend!” lobte mich der Mann und meine Augen strahlten.
Er bediente sich an Rührei und Brötchen, konzentrierte sich ganz aufs Essen und mir fiel für den Moment nichts ein, womit ich ein Gespräch hätte in Gang bringen können. Ich genoß einfach seine Anwesenheit an meinem kleinen Küchentisch und wahrscheinlich starrte ich ihn sogar an, während er seinen Blick nicht mehr vom Teller hob.

Das Blubbern der Kaffeemaschine riss mich schließlich aus meiner Hypnose und erschrocken sprang ich auf. “Milch? Zucker?”, stotterte ich, während ich seine Tasse füllte.
Er ergriff meine Hand. “Kein Grund, so nervös zu sein, mein Kleines – wir frühstücken nur! Schwarz, übrigens”

Ich ärgerte mich über mich selber! Warum hatte ich mich nur nicht besser im Griff? Ich benahm mich ja wie dieses Mädel bei Dirty Dancing inder Szene mit der Wassermelone…lächerlich!

Ich atmete einmal tief durch, bevor ich mich wieder an den Tisch setzte. Bewußt nahm ich nun die gesamte Sitzfläche des Stuhles ein und streckte meine Beine betont leger aus! “Es geht doch”, dachte ich noch, bevor mir sein nächster Satz den Boden unter den Füße wegriß!

“Süß, übrigens, Dein Morgenmantel, so schön pink! Und dieser Snoopy auf dem Rücken – ganz entzückend! Paßt gut zu Deinen Plüschpantoffeln!” Seine Stimme troff vor Ironie und ich lief tiefrot an! Ich spürte genau, wie mir die Hitze bis unter die Haarwurzeln kroch.

“Schade, dass ich Dich so natürlich nicht länger ficken kann – ich käme mir ja vor wie ein Kinderschänder!” Mit diesen Worten wischte er sich den Mund mit der Serviette ab, knüllte sie zusammen und warf sie auf den Teller. Er erhob sich, das Zurückschieben des Stuhles beim Aufstehen machte ein kreischendes Geräusch, das in meinem Kopf wiederhallte, meine Ohren rauschten! Oh Gott, wie ich mich schämte! Wie jämmerlich ich mich fühlte! Es war entsetzlich!

“Danke für das Frühstück, es war hervorragend! Und den Rest kriegen wir auch noch in den Griff.” Väterlich tätschelte er mir die Schulter, bereits halb von mir abgewandt. Sicheren Schrittes verließ er die Küche, nahm seinen Mantel von der Garderobe – die Tür fiel ins Schloss – und ich war allein.

In einer Art Schockstarre hockte ich vor den Resten des Rühreies, als die ersten Tränen in die Schüssel tropften. WIe konnte jemand nur gemein sein? In allen e-Mails, in allen sms war er so fürsorglich, so zärtlich, so rührend! Wie eng aneinandergeschmiegt waren wir gestern eingeschlafen, wie fest hatte er mich gehalten! Und nun, keine vier Stunden nach seinen lieben Gute-Nacht-Wünschen: DAS! Ich kam nicht klar, ich war erschüttert, ich stand neben mir!

Es ist mir nach wie vor ein Rätsel, wie ich es schaffte, den Tisch abzuräumen, mich für die Arbeit fertig zu machen und in die Redaktion zu radeln. Heute emfand ich es erstmalig als Vorteil, dass ich, als Jüngste im Team, nur mit Aufgaben betreut war, über die ich mich ansonsten oft ärgerte, weil ich sie für läppisch erachtete…keine große Verantwortung, immerhin. Ich nahm die Kollegen nur im Nebel wahr – und sie schenkten mir gewöhnlich eh keine große Beachtung.

Die aufmunternde e-Mail des Mannes, der mir einen aufregenden Tag wünschte, konnte ich nicht einordnen – ich antwortete nicht, ich konnte nicht!

Irgendwie habe ich den Arbeitstag hinter mich gebracht, ferngesteuert, automatisiert. Zuhause angekommen warf ich mich ins Bett, zog mir die Decke über den Kopf und weinte schreiend in mein Kissen, bis ich total erschöpft war. Meine Augen waren dick verschwollen und brannten, meine Nase war verstopft, mein Kopf war wie Watte und ich war müde, müde, müde.

Mitten in der Nacht wachte ich plötzlich auf. Ich weiss nicht recht, was ich geträumt hatte, aber aus irgendeinem Grund war mein Trotz erwacht! Wie von der Tarantel gestochen sprang ich aus dem Bett, flitzte ins Wohnzimmer und fuhr den Computer hoch! “Na warte”, murmelte ich wie ein Mantra vor mich hin, “na warte”!

Praktisch, diese online-Bestellerei…Beate Uhse, Dildo King, amazon, ebay…wie im Rausch klickte ich mich durch die Anbieter, surfte zwischen Ouvertslips und Strapsen, hopste von Negligeés zu Büstenheben und füllte meine Warenkörbchen…Zu Weihnachten war mit der einen oder anderen Zuwendung von Omas und Opas zu rechnen – ich legte sie an in Highheels und Stringtangas!

Nach etwa zwei Stunden hatte ich mich abreagiert und schlurfte wieder ins Bett. “Na warte”, dachte ich beim Einschlafen, nun vor mich hingrinsend und in freudiger Erwartung all der hübschen Dinge, die ich in den kurzer Zeit erwartete.

Die kommenden Tage verliefen scheinbar unspektakulär. Der Kontakt zu dem Mann verlief virtuell, liebevoll, verläßlich – er habe selber gerade viel zu tun – die Weihnachtsvorbereitungen, die Arbeit…aber stets nahm er sich die Zeit, mich nach meinem Tag zu fragen, meine Projekte in der Redaktion mit mir zu besprechen, meine Pläne für den Abend…und meine Anspannung stieg! Ich war mir sicher, dass er in Kürze wieder in meiner Wohnung stehen würde – und diesmal war ich vorbereitet!

Inzwischen waren alle meine Bestellungen eingegangen und ich verbrachte meine Abendstunden damit, verschiedene Kombinationen auszuprobieren. Der Blick auf meinen Körper veränderte sich: hatte ich früher der Schönheitspflege relativ wenig Zeit eingeräumt und war eher praktisch orientiert, hatte ich nun einen großen Fundus an Körpercremes, Badezusätzen und Gesichtsmasken. Häufig stand ich vor dem Spiegel und schaute einfach nur minutenlang in mein Gesicht, verlor mich in meinem eigenen Anblick – und ich fand mich SCHÖN! Bisher hatte ich nicht viele Gedanken daran verschwendet, welche Farben mir stehen könnten, wie ich meine Haare stylen könnte, ob gezupfte Augenbrauen meinen Blick verändern könnten…ich lebte einfach vor mich hin. Nunmehr wurde ich langsam aber sicher mein eigener Fan!

Als mich mein Chef am Ende der Woche prüfend anschaute und fragte, ob alles in Ordnung sei mit mir, wußte ich, irgendwas hatte sich verändert. Ich wurde wahrgenommen! Erstaunlich! Obwohl ich äußerlich die Selbe war und noch immer im gewohnten Look bei der Arbeit erschien – fahrradtauglich und bequem – schien meine Ausstrahlung eine etwas Andere geworden zu sein! Beschwingt widmete ich mich der Retusche meiner Bilder irgendwelcher Handmodels, die die neuen Frühlingstrendfarben für Nagellacke präsentierten…

“Thank god it´s friday”, frohlockte ich, als ich abends in der Badewanne lag und prüfend mit der Hand über meine Beine fuhr…spiegelglatt, alles gut. Fast schon automatisch wanderte meine Hand an meinem Oberschenkel entlang in Richtung Venushügel – auch hier: kein Häarchen – auch in der Spalte: alles wunderbar weich – und warm, Bei aller Neuentdeckung meines Körpers hatte ich es mir in der vergangenen Woche streng untersagt, mich in irgendeiner Form selber zu verwöhnen! Zu deutlich hatte ich noch die Stimme des Mannes im Ohr: “Hatte ich Dir erlaubt zu kommen?”…

Aber heute, in dem schönen warmen Wasser… das Rilke-Projekt im CD-Player hat mich schon immer erotisiert…und es war schon so lange her! Verträumt fuhr ich mir die Innenseiten meiner äußeren Schamlippen entlang, bewußt ließ ich die Klit aus…noch nicht…obwohl sie bereits pochte, anschwoll…noch nicht…mit meinem Mittelfinger streichelte ich meine Furche bis zum Poloch, das prompt leicht zuckte…langsam wanderte mein Finger zurück, verharrte kurz an meinem Loch und zusammen mit dem Zeigefinger dehnte ich die zarte Haut.

Mein eigenes Aufstöhnen riss mich aus meiner Trance und ließ mich die Finger erschrocken zurückziehen! Ich wußte: er würde es nicht sehen – aber trotzdem beschlich mich der Verdacht, dass er es wissen würde, wenn wir uns das nächste Mal treffen würden.
Entschlossen stand ich auf, griff nach meinem Handtuch und stieg aus der Wanne. Ich war mir so sicher: er würde bald bei mir sein! für diesen Moment würde ich mir meine Lust aufbewahren, in dem Bewußtsein, artig und folgsam gewesen zu sein.

Ich tapste barfuß in die Küche und setzte Teewasser auf. Auf Alkohol am Abend verzichtete ich konsequent – man konnte ja nie wissen. Mit meiner Tasse in der Hand hockte ich mich auf mein Bett und betrachtete meine Schätze, die vor mir ausgebreitet waren. Ich zog sie nur am Abend an, denn, bei aller Erotik, so richtig gut fühlte sich die Spitze von String und Negliegeé nicht an – es kratze und juckte, der Strapsgürtel kniff – insgesamt alles andere als komfortabel – aber sehr, sehr sexy!

“Wer schön sein will muss leiden”, seufzte ich, und verschloss die Büstenhebe am Rücken – mein Gott – unglaublich, wie riesig meine Brüste prompt wirkten. Als ich das Negligeé überstriff und die etwas harte Spitze über meine Nippel kratze, stellten die sich gleich steil auf, irre! Trotzdem fragte ich mich zum wiederholten Male, ob ich doch etwas mehr Geld hätte ausgeben sollen, um vielleicht etwas weicheres Material zu kaufen. Der spitzenbesetzte String in meiner Arschritze verstärkte diesen Eindruck. Einzig die halterlosen Strümpfe fühlten sich glatt und warm auf der Haut an und hinterließen ein angenehmes Kribbeln an den Schenkeln.

Noch rasch in diese ungemein unbequemen Highheels geschlüpft, in denen ich besser sitzen als stehen oder gar laufen konnte – derart angetan drapierte ich mich im Sessel und wartete, mein Bauch suggerierte mir untrüglich: heute wird er mich besuchen! Neben meinen Zigaretten lagen die Pfefferminzbonbons – ganz ohne Hilfsmittel würde ich die Wartezeit denn doch nicht überstehen. Der CD-Spieler war auf Endlosschleife programmiert, ich saß still, eine Zigarette in der Stunde, ich versank in mir, ich meditierte, ich spürte jeden Muskel, fühlte meine eigene Atmung, konnte den Weg der Luft nachvollziehen – eine überirdische Erfahrung!

Just als Ben Beckers Stimme “Ich will Du sein” intonierte, hörte ich das Klicken des Schlüssels im Schloss – und war elektrisiert, jede Zelle auf Empfang. Ich zwang mich zur Ruhe und erhob mich betont langsam aus meinem Sessel, innerlich zitternd, äußerlich die Ruhe selbst! Ich hatte dies Pose geübt, ich hatte Zeit genug dafür gehabt. Den Kopf leicht zur Seite geneigt, von unten nach oben aufschauend, mit angefeuchteten Lippen und leicht geöffnete Mund erwartete ich den Mann!
Als die Wohnzimmertür aufschwang zuckte ich trotz aller Selbstbeherrschung kurz zusammen und mußte blinzeln – aber nur für einen winzigen Augenblick, bevor ich mich wieder im Griff hatte!

Er stand im Türrahmen, musterte mich einmal von oben bis unten und fuhr sich durch´s Haar. Er schien kurz verwirrt, kam dann aber mir sicherem Schritt auf mich zu, umfaßte mein Kinn und drehte mein Gesicht erst nach links, dann nach rechts!

“Okay – ich verstehe” – kurz, knapp, geschäftsmäßig!
“350 für all in mit Gummi, zwei Stunden”, warf er mir zu, bevor er mich bei der Hand nahm und mich hinter sich her ins Schlafzimmer zog! Ich war total perplex, konnte seine Worte nicht entschlüsseln. Erst als er mich aufs Bett schubste, hastig seine Hose auszog und seinen Schwanz über dem Gummi seiner Pants herausholte dämmerte es mir – aber da hatte ich ihn bereits im Mund.

Er hielt meinen Kopf fest, bewegte sich rasch und heftig – ich fühlte seinen Schwanz in meiner Mundhöhle wachsen. Verzweifelt versuchte ich, ihn mit der Zunge zu umspielen, um ein wenig Gefühl, ein bißchen Zärtlichkeit ins Spiel zu bringen. Scheinbar hatte er damit allerdings nicht im Sinn. In dem Moment, als sich die Eichel aus der Vorhaut schob und der Schwanz zu ganzer Größe anschwoll, zog er ihn zwischen meinen Lippen hervor.
Er wandte sich von mir ab, beugte sich zu seiner Hose und nestelte an der Gesäßtasche herum. Als er sich wieder zu mir umdrehte, riß er gerade mit den Zähnen eine Kondomverpackung auf. Abschätzig blickte er auf mich nieder und rollte das Gummi schnell und geschickt ab.
Was geschah hier mir mir? Mal wieder war ich wie paralysiert, bewegte mich nicht, saß einfach da in meinem tollen Outfit und glotze auf seinen Schritt und seine schönen Hände, die kurz den Schwanz wichsten.

“Dreh Dich um, a tergo, ich will Deinen Arsch betrachten und Deine Titten wackeln sehen, wenn ich Dich ficke”, befahl er in ruhigem, aber bestimmten Ton. Obwohl ich mir den gesamten Abend gänzlich anders ausgemalt hatte, folgte ich seinen Anweisungen und kniete mich auf´s Bett.
Und obwohl ich die gesamte Szenerie nach wie vor nicht vollständig begriff, machte mich die Rollenzuweisung geil.
Ich senkte meinen Oberkörper bewußt tief auf die Matratze, um mein Hinterteil zu präsentieren.
“Nicht so, Du Nutte, Ich hab gesagt, ich will Deine Titten wackeln sehen” – immernoch dieser Tonfall – und erneut fuhren Wärmewellen in meine Körpermitte. Ich stütze mich also auf beide Hände, drückte den Rücken durch und fragte heiser: “Ist es so recht?”

“Perfekt”, bestätigte er meinen Stellungswechsel und drang augenblicklich in mich ein. Er beugte sich über mich und umfaßte mit der rechten Hand meine rechte Brust, die sich schwer und üppig in seine Handfläche schmiegte. Er wog sie bedächtig, bevor er im Rhythmus seiner Stöße leicht von außen dagegenschlug.
Gleichzeitig klatschte er mir mit der linken Hand immer wieder auf den Arsch, immer in dem Tempo, in dem er mich hart und heftig fickte – gleichbleibender Takt, beinhe monoton, aber dadurch sehr erregend. Die Schläge auf meine Backen, das Aneinanderschlagen meiner Brüste und das schmatzende Geräusch, wenn er mir seinen Schwanz in meine nasse Fotze stieß – all das erzeugte eine Art Melodie, eine hypnotische Kulisse, in der ich mich verlor.

“Ich bin nicht zu Deiner Freude hier, Schlampe! Konzentrier Dich auf meinen Schwanz! Kratz mir die Eier”, verlangte er.
Prompt griff ich durch meine Beine nach hinten und fand seinen Sack, der klein und zusammengezogen gegen meinen Hintern schlug. es dauerte einen Moment, bevor ich den richtigen Takt gefunden hatte und den Kontakt halten konnte und mit meinen Fingernägeln die leicht raue Haut entlangfuhr. Der Mann stöhnte das erste Mal verhalten auf.

“Auf den Rücken, Beine hoch”, wies er mich kurz darauf an. Kaum war ich seinem Befehl nachgekommen, faßte er mich an beiden Fußgelenken und bog meine Beine ausgestreckt zur Seite – meine Fotze lag feucht und pochend vor ihm und er ließ seinen Blick ein Weilchen darauf ruhen, während ich bemüht war, das Kreisen meiner Hüften zu unterdrücken.
Er ließ mich zappeln, betrachtete meinen Bauch, den das Negligeé frei ließ, meine Brüste über der Büstenhebe und blickte mir schließlich direkt in die Augen. Mein leicht verschleierter Blick klärte sich augenblicklich, ich konnte den Ausdruck in seinen Augen nicht deuten.

Mit dem nächsten Augenaufschlag schaute er in die Ferne, irgendwo hinter meinem Kopf – und dann stieß er zu! Er steigerte die Geschwindigkeit, er wütete in mir, meine durchgedrückten Knie taten mir weh – aber ich schrie nicht vor Schmerz. Ich schrie, weil er mich mitriss in diesen tobenden Strudel, in diesen Kampf.
Ich würde gleich kommen, es überrollte mich bereits, rot vor Augen, durfte ich? Durfte ich nicht? Ich bemühte mich, die Woge zurückzudrängen, wollte den Mann fragen, ihn bitten – fast um den Orgasmus flehen – als er sich mit einem tierisch anmutenden, gestöhnten Laut aus mir zurückzog. Schock. Leere. Tiefer Fall.

“JETZT zeig mir Deinen Arsch – so wie vorhin – all in, schließlich!”
Hastig rollte ich mich erneut auf den Bauch, die Arme weit nach vorne gestreckt, die Brüste auf der Decke, die Spitze meiner Wäsche rieb über meine Nippel, alles war verrutscht. Hatte er bisher an dem String entlang gefickt, riß er mit nun mit einem Ruck den Slip bis in die Kniekehlen, wodurch meine Bewegungsfreiheit eingeschränkt wurde. Er kniete sich zusätzlich mit beiden Beinen rechts und links neben meine Oberschenkel und preßte meine Beine zusammen.

Mit zwei Fingern strich er mir durch meinen geschwollenen Schamlippen, ich stöhnte auf, erwartete nun die Berührung meines Kitzlers – aber weit gefehlt!
Statt dessen bestrich er meine Rosette mit der Feuchtigkeit, zusätzlich spürte ich, dass er Speichel darauf tropfen ließ.
“All in”, murmelte er, als er zunächst einen, dann sehr schnell einen zweiten Finger in mich führte und mich mit kreisenden Bewegungen dehnte. Er wuße ja, dass ich nicht sehr viele Erfahrungen in dieser Spielart hatte – und tatsächlich ließ er sich sehr viel Zeit, Finger für Finger, immer wieder Spucke, größer werdene Kreise…bis es schließlich vier Finger waren, die ich in mir spürte und mich endlich entspannen konnte.

“Heute ficke ich Deinen Arsch, meine Holde”, raunte er mir vorübergebeugt in mein Ohr – und eine Gänsehaut überzog meinen Körper. Das Drücken seiner Eichel an meinem Muskel war mit den Fingern nicht vergleichbar – ich spürte ein schmerzhaftes Ziehen und wollte instinktiv zurückweichen. “Bastante”, lag mir auf den Lippen, aber ich verkniff es mir – ich wollte ihn in mir spüren, ich wollte es erleben, er blieb beharrlich – und irgendwann gab der Muskel den Weg frei!

Mit einem Jubelschrei drang er nun in mich ein, zunächst langsam und tief. Er verweilte so, drückte mir beide Hände auf die Schultern, drückte mich tief auf die Unterlage – durch seine Beine und Hände fixiert drehte ich nur den Kopf zur Seite, um atmen zu können – und dann begann der eigentliche Fick!

Anders als vorher variierte er seinen Rhythmus, er spielte mit mir, schnell, langsam, tief, nur am Eingang, verharren, erneute Temposteigerung – es war zum Verrücktwerden. Während er zu Beginn seinen Schwanz immer in mir ließ, zog er ihn später immer wieder heraus, um ihn sofort wieder in mich zu schieben, zu stoßen – es gab keinen Widerstand mehr, ich stand ihm offen, ich war nass, ich war geil – und stand trotzdem wie vor einer Wand, hinter der mein Orgasmus auf mich wartete – ich stand auf der Schwelle, bereit zum Sprung – aber es gelang mir nicht, selbst, wenn ich gedurft hätte! Ein elendes, quälendes Gefühl, das mich wimmern ließ.

Der Mann reagierte sofort, in all seiner Wolllust hatte er mich nicht aus den Augen verloren. Er hielt inne in seiner Bewegung und beugte sich erneut zu mir hinunter. Ich fühlte seinen Schwanz in meinem Arsch, seinen Bauch an meinem Rücken, seine Lippen an meinem Ohr.

“Die zwei Stunden sind rum, meine Schöne – öffne die Augen und komm für mich”, wisperte er mir zu. Gleichzeitig ließ er meine Schultern los, faßte um meine Oberschenkel herum, steckte zwei Finger in meine Fotze und rieb mit der anderen Hand heftig meinen Kitzler. “Schau mich an!”, war das Letzte, was ich wahrnahm, als das Farbenmeer über mir zusammenbrach.
Und während ich zuckte, meine Fotze sich zusammenzog, spürte ich, wie er sich in meinem Arsch kam – eine heftige Vibration, begleitet von einem grollenden Aufschrei. Schrie er? Schrie ich? keine Ahnung!

Als er sich aus mir zurückzog, sackte ich erschöpft zusammen. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie er das Kondom abrollte, einen Knoten machte und es durch die Schlafzimmertür auf den Badezimmerboden warf.
Er griff nach seiner Hose und knöpfte sich das Hemd zu (wann hatte er das eigentlich aufgemacht?). Er blickte lächelnd auf mich nieder. Mein Versuch, zurück zu lächeln misslang und ich zog eher eine Grimasse, den Kopf immernoch platt auf der Matratze und Sabberfäden im Mundwinkel.

Als er das Schlafzimmer verließ, rechnete ich damit, dass er wiederkommen würde, mir vielleicht ein Glas Wasser brächte…aber seinem Abgang folgte nach einer Weile nur das KLACK, als die Tür ins Schloss fiel.
Das durfte doch nicht wahr sein – es war unfassbar! Immer wieder gelang es ihm, mich zutiefst zu beschämen, ohne, dass meine Gefühle für ihn Schaden nahmen.
Aber heute war ich zu erschlagen, um darüber zu denken oder mich aufzuregen; ich rollte ich mich in Embryonalstellung zusammen, zog die Decke über mich und schlief augenblicklich ein!

Seinen Brief, geschrieben in gestochen scharfer Handschrift, fand ich erst am nächsten Morgen, als ich pinkeln mußte – er hatte ihn an den Badezimmerspiegel geklemmt, am Waschbeckenrand lagen 350,- Euro.
“Meine Liebe, Du warst gut – ein wirkliches Erlebnis, jeden Cent wert! Du weißt nun: Kleider machen Leute – so oder so…nimm Deinen wohlverdienten Lohn und probier es mal mit Naturseide, am besten ohne BH – Du wirst den Unterschied merken zwischen Klasse und Masse! Ich freu mich sehr darauf, Dich darin bewundern und verwöhnen zu dürfen, in Verehrung, Dein T.”

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Die Nachuntersuchung

Es war noch gar nicht lange her, als wir uns in der Praxis trafen und ich ihn „untersuchen“ sollte, da bekam ich eine SMS von ihm: Wie sieht’s mit der Nachuntersuchung aus? Hätte morgen Zeit. Da auch ich die Untersuchung an seinem Körper genossen hatte, organisierte ich, dass morgen Abend keiner weiter in der Praxis war und „bestätigte“ ihm den „Termin“.
Pünktlich zur verabreden Zeit war er da und nachdem ich die Praxistür hinter ihm gut verschlossen hatte, gingen wir auch gleich wieder ins Sprechzimmer. „Sie haben also immer noch Beschwerden?“ begann ich unser erneutes Spiel und er stieg auch gleich mit ein: „Ja, die Schmerzen zwischen meinen Beinen werden nicht besser.“ – „Gut, dann machen sie sich bitte noch einmal frei und legen sich bitte auf die Liege“. Ich sah ihm gebannt dabei zu, wie er langsam Stück für Stück seiner Kleidung ablegte. Als er nur in knappen Slip vor mir stand, konnte ich bereits einen kleinen feuchten Fleck und eine leichte Ausbeulung erkennen. „Den Slip müssen aber auch ausziehen“ bat ich ihn und ich lag richtig. Er hatte bereits einen Halbsteifen und ich konnte im Eichelschlitz bereits die ersten Tropfen erkennen.
Kaum lag er auf der Liege vor mir, da griff nach seinen dicken Eiern und lies sie durch meine Finger gleiten. „Das tut jetzt aber nicht weh, wenn ich das mache?“ fragte ich ihn. „Nein“ hauchte er mit geschlossenen Augen „ganz im Gegenteil…“ und das bestätigte mir auch der Blick auf seinen inzwischen vollends steifen Schwanz. „Also so kann ich da nichts Unnormales an ihren Hoden ertasten“ sagte ich und griff nun nach seinem Schwanz, den ich langsam zu wichsen begann und ihm damit den ersten lauten Seufzer entlockte. „Nun, auch ihr Schwanz ist prall und fest.“ Stellte ich nun fest „doch irgendwie scheint er eine Flüssigkeit abzusondern, von der ich sicherheitshalber mal eine Probe entnehme. Erschrecken sie nicht und bleiben sie ganz entspannt liegen.“ Forderte ich ihn auf, bevor ich mit meiner Zunge über seine tropfnasse Eichel glitt, um einen großen Geilsafttropfen abzulecken. Er stöhnte laut auf und als ich meine Zunge von seiner Eichel nahm fragte er mich: „Und was ergibt die Probe? Ist die Flüssigkeit ansteckend?“ – „Nun, ich bin mir da nicht so sicher. Ich werde sicherheitshalber noch einmal eine Probe entnehmen.“ Antwortete ich ihm und begann gleich darauf wieder seinen Schwanz zu wichsen.
Nur wenige Wichsbewegungen später gab sein Schwanz wieder schmatzende Geräusche von sich und seine dick geschwollene Eichel war wieder von einem großen Tropfen Geilsaft benetzt. Kaum war ich mit meiner Zunge an seiner Eichel, a spürte ich seine Hände auf meinem Kopf und verstand, was er jetzt wollte. Auch ich hielt es nun nicht mehr länger aus und musste seinen, diesen geilen dicken Schwanz endlich ganz in meinen Mund nehmen. „Ahhhh, blas mich, Doktor, saug mich aus….“ Stöhnte er laut auf und ich tat mein Bestes. Immer mehr Geilsaft von ihm schmeckte ich auf meiner Zunge, doch als ich spürte, dass sein Schwanz dicker und seiner Eichel praller wurde, da ließ ich von ihm ab. „Die Spermaprobe hebe ich mir für nachher auf“ grinste ich ihn an und zog mich jetzt erst einmal ebenfalls aus, denn meine Hose war schon seit geraumer Zeit mehr als eng.
Er hockte sich auf der Liege hin und gegenseitig nahmen wir uns unsere steifen, nassen Schwänze in die Hand, strichen uns über unsere schon angeschwitzten Oberkörper und unsere Lippen trafen sich zum ersten Kuss. Unsere Zungen spielten wild miteinander und gelichzeitig wurde auch unser wichsen immer stärker, wodurch wir auch immer lauter stöhnen mussten. Ich drückte ihn nun sanft von mir „Knie bitte mal in Doggy auf die Liege.“ Bat ich ihn und sofort begab er sich in diese Stellung. Ich stellte mich am Fußende der Liege hinter ihn und streichelte zärtlich über seine beiden Arschbacken, wobei ich diese immer wieder mal leicht auseinander zog. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr und ich glitt mit meiner Zunge durch seine schon feuchtschwitzige Arschritze.
Als meine Zunge das erste Mal auf seine Rosette traf, erschrak er fast und stöhnte aber laut auf: „Jaaaahhhh, Doktor, leck meine Rosette, mach sich geschmeidig, aaahhhhh…“. Ich hatte sie inzwischen so feucht geleckt, dass ich ohne Schwierigkeiten den ersten und kurz darauf auch einen zweiten Finger rein bekam und ihn nun mit zwei Finger seinen Arsch fickte. „Du kannst gerne noch mehr Finger in meinen Arsch schieben“ stöhnte er und ich sah, wie er sich seinen Schwanz wichste. „Gerne“ antwortete ich und schon hatte ich drei Finger in ihn drin. Als ich sein Loch mit meinen Fingern geweitet hatte, zog ich diese mit Schwung heraus und setzte sofort meinen Schwanz an sein Loch an. „Nein“ kam von ihm „ich wurde noch nie richtig gefickt“ aber so wirklich meinte er es nicht ernst, denn kaum war meine Eichel in seinem Arsch verschwunden, da drückte er sich nach hinten und ich war mit einem Ruck ganz in seinem Arsch.
„Jaaa, fick mich, fick mich du geiler Doktor“ stöhnte er und ich begann nun langsam seinen Arsch zu ficken. „Das fühlt sich viel geiler an, als ein Dildo. Tieferrrrrr…“ Seinen Schwanz wichste er nun in einem Tempo, wo ich Angst hatte, dass er ihn abbricht, doch auch ich wurde nun immer geiler. Sein Arsch legte sich eng um meinen dicken Schwanz und bei jedem Stoß spürte ich, wie sich unsere Eier trafen. „AAAhhhhhhh, fick michhhhhh…….“ – „Ja, ich werde dich ficken, wie du es nie mit einem Dildo machen kannst. Mmmhhhhh…“ Ich spürte, wie mir der Saft aufstieg „Ich bin gleich soweit“ stöhnte ich „gleich spritzt der erste Samen in deinen geilen Fickarsch, gleichhhhh…“
Laut war das Klatschen zu hören, wenn ich meinen zum Bersten dicken Schwanz ganz in seinen Arsch stieß und dann war es soweit: „Jetzt, jaaa, aaahhhh…“ Ich hatte das Gefühl, dass ich gar nicht aufhören wollte zu spritzen und jetzt war es auch bei ihm soweit „Ich kommeeeee…aaahhhhhhh….“ Sieben oder sogar Acht Schübe seines Spermas schossen auf die Liege und hinterließen einen riesigen großen weißen Fleck. Erschöpft und noch immer mit meinem Schwanz in seinem Arsch sank ich auf seinen verschwitzten Rücken und rang nach Luft. Er ließ sich auf sein Sperma fallen und musste ebenfalls erst einmal Luft holen.
„Man, war das geil. Das müssen wir unbedingt wiederholen.“ Sprach er leise zu mir und gemeinsam erhoben wir uns. Sein halber Oberkörper war mit seinem Samen verschmiert und ich grinste ihn an: „Jetzt kann ich ja eine Probe von deinem Sperma nehmen…“ und schon glitt meine Zunge über seinen Bauch, um auch den letzten Tropfen seines Saftes genussvoll aufzulecken. Langsam zogen wir uns wieder an verließen das Sprechzimmer, um noch einen Kaffee zu trinken.

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Anal Inzest Reife Frauen

Vom Stiefsohn bei heißem Sexchat erwischt

Noch zu Zeiten wo ich mit meinem ersten Profil hier bei Xhamster angemeldet war hatte ich ein sehr geiles Erlebnis, von dem ich euch heute erzählen möchte.

Es war ein sehr streßiger und verregneter Freitagnachmittag, ich beschloß mir noch etwas Arbeit mit nach hause zu nehmen und bin etwas früher aus dem Büro weg. Über die Arbeit habe ich dann schließlich die Zeit total vergessen. Es war schon früher Abend als ich die Akten zur Seite legte und mich bei Xhamster einloggte. Ich war den ganzen Tag schon so aufgekratzt, das ich hoffte es würde sich ein heißer Chat ergeben. Meine Hoffnungen wurden nicht enttäuscht. Nach nicht all zu langer Zeit tauschte ich geile Gedanken aus.

Der Chat machte mich noch spitzer. Ich öffnete meine Bluse und leckte an meinen schon harten Nippeln. Gott war ich geil, als nächstes schob ich meinen Rock nach oben spreizte meine Beine soweit ich nur konnte und stützte mich mit meinen Heels an der Schreibtischplatte ab. So saß ich beinahe wie auf einem Gynokologischen Stuhl und begann an meine nassen heißen Pussy zu spielen. Ich vergaß alles um mich herum und ging völlig in meiner Erregung auf. Ich leckte und knabberte an meinen Nippeln und fingerte meine Pussy. Aber mir reichte das noch immer nicht, also die Schublade des Schreibtisches auf und da war mein geiler Vibrator. Herrliche 20 cm lang, 6 cm dick, schwarz mit Chromspitze. Ich leckte ihn kurz ab und schob in mir in meine auslaufende Pussy. Somit hatte ich die andere Hand für meinen Arsch frei. Stöhnen und kurz vor einem herrlichen Orgasmus hörte ich plötzlich hinter mir eine mir bekannte Stimme hallo sagen.

Vor mir stand mein Stiefsohn und lächelte mich mit einem breiten Grinsen an. Verdammt stimmt ja er kommt ja fürs Wochenende nach Hamburg wegen eines Konzertes am Samstag fuhr es mir durch den Kopf. Mir war das so peinlich. Nicht das ich Probleme damit hätte mich oder meine Lust zu zeigen, wie ihr ja alle wißt. Aber so vor meinem Stiefsohn, das ist was anderes. So hat mich sein Vater ja nicht mal erlebt als wir noch verheiratet waren. Ich wollte nur noch schnell den Raum verlassen, also versuchte ich meine Kleider zu richten. Doch er kam auf mich zu hielt meine Arme mit einem kräftigen Griff fest und sagt nur mit bestimmenden Ton nein.

Ich schaute ihn fragend an. Er griff mir an die Titten knetete sie zwirbelte und zog an den Nippeln. Ich begeann leise zu stöhnen, ahh bitte nicht. Wieso nicht, fragte er empört. Zum einen gefällt es dir doch auch zum anderen weißt du wie lange ich darauf gewartet habe, fragte er mich. Er erzählte weiter, ich weiß gar nicht wie oft ich in meinem Bett lag und dich und Vater gehört habe wie ihr es miteinander getrieben habt. Während er mir das erzählte drehte er meine Nippel ganz fest. Au laß das, fuhr ich ihn an und schlug ihm auf die Hand. Er ließ mich los , dann trat er einen Schritt zurück und zog sein Shirt und seine Jeans aus. Vor mir stand ein strammer junger Bursche mit einer gewaltigen Beule in seinen Shorts. Wenn er doch nicht mein Stiefsohn währe, fuhr es mir durch den Kopf. Er bemerkte meinen Zwiespalt. Er löste den Gürtel aus seiner Jeans, kam auf mich zu und legte mir den Gürtel um den Hals. Als er das tat sagte er, wenn nicht so dann so. Er zog an dem Gürtel mir blieb die Luft weg, zwangsläufig gab ich nach und ging vor ihm in die Knie. Ich schaute etwas verängstlicht zu ihm auf. Er grinste zu mir herab. So dann mal los sagte er, er packte meinen Kopf mit seiner freien Hand und drückte mein Gesicht gegen seine Shorts. Ich spürte seinen großen Schwanz an meinem Gesicht, er ist wirklich sehr gut bestückt, bestimmt 25 cm. Ich zog also die Shorts herunter und begann seinen Schwanz zu wichsen. Langsam und sachte, er schien es zu genießen denn er schloß die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Als sich meine Lippen um seine Eichel schlossen stöhnte er laut auf. Ahh ja du geile Sau blas mein hartes Rohr damit ich dich schön ficken kann, sagte er. Dann drückte er mich feste auf seinen Schwanz, doch ihn ganz zu schlucken war kein Problem. Was ihm doch etwas imponierte. Wow du bist echt im Training lobte er mich. Ich konnte gar nicht fassen was ich da gerade machte, aber es war so geil. Gierig saugte ich seinen Schwanz und lutschte an seinen Eiern. Als es ihm reichte zog er an dem Gürtel der immer noch um meinen Hals geschlungen war. Ich stoppte und schaute zu ihm auf. Komm mit meinte er, als ich gerade aufstehen wollte fuhr er mich an. Nein auf allen vieren, brüllte er. Also gehorchte ich und kroch ihm nach. So gehört dich das für eine geile Hündin wie dich, meinte er. Wir ging in mein Schlafzimmer. Hier sollte ich mich neben das Bett stellen, er löste den Gürtel von meinem Hals. Allerdings nur um meine Hände damit an einen der Bettpfosten des Himmelbettes zu binden. Nun stand ich da. Die Titten lagen frei mein Rock halb hochgezogen und der Geilsaft meiner Pussy lief mir die Schenkel herab. Er lachte und meinte, weißt du wie du aussiehst, wie ein Hure. Dann trat er an mich heran und riß mir die restliche Kleidung vom Leib. Völlig nackt und gefesselt stand ich nun da. Er lief um mich herum und gab mir einen kräftigen Schlag auf meinen Arsch. Dann kniete er sich hinter mich zog meine Arschbacken auseinander und begann mich zu lecken. Zunächst die Pussy, dabei war er nicht gerade zärtlich. Es gab keinen Zweifel daran das ich heute sein Sexobjekt sein werde. Immer wieder stieß er mir seine Zunge in die Pussy, dabei spielte sein Daumen an meinem Aschloch. Mit der zeit verlagerte er seine Zunge zu meinem Arsch und seine Finger spielten an meiner Pussy. Er führte einen nach dem anderen in sie ein bis er schließlich vier finger in mir hatte. Dann drückte er mit dem Daumen gegen meine Rosette. Ich konnte nicht anders als meine Lust raus zu schreien. Verdammt war das geil. Mir wurden die Knie weich doch er packte mich bei den Hüften und ehe ich mich versah rammte er mir seinen Schwanz in die Pussy. Er legte ein sehr schnelles Tempo vor. Ich Bockte ihm entgegen und feuerte ihn an. Ja komm fick die geile MILF, zeig was du kannst du geiler junger Bock. Ja ich mach dich fertig erwiderte er. Aber nicht so schnell. Er zog sich aus mir zurück und setzte seine Lanze an meiner Rosette an. Langsam drückte er die Eichel hindurch um dann gleich wieder das Tempo zu steigern. Seine Eier klatschten gegen meine Pussy und er schrie mich an. Ja du Hure komm zeig es mir das gefällt dir doch. Seine Stöße wurden unkontrollierte und hektischer. Seine Hände krampften sich in meine Arschbacken und da spürte ich wie sein geiles Sperma in meinen Arsch hinein schoß. Wir sackten beide zusammen. Als er wieder klar war löste er den Gürtel. Ich legte mich aufs Bett und atmete durch doch er war noch nicht fertig mit mir. Er kniete sich neben mich auf das Bett und begann sein geiles Rohr wieder zu wichsen. Es erstaunte mich wie schnell er wieder bei voller Größe war. Er kniete sich neben mein Gesicht und wichste seinen Schwanz ganz schnell. Komm du geile Hure, jetzt bist du meine lebende Wichsvorlag, brüllte er als ihm eine erstaunlich große Ladung Sperma aus dem Schwanz schoß. Ich war dermaßen überrascht das er schon kam das mich seine Ladung völlig unvorbereitet traf. Mir klebte der geile Saft in den Haaren, den Augen so das ich kaum noch was sah und mir die Augen brannten. Mein Mund war auch bespritzt und meine Titten haben auch noch was abbekommen. Als wieder richtig was sehen konnte war er verschwunden. Ich duschte mich ging ins Bett. Aber schlafen konnte ich natürlich nicht. Noch sehr lange mußte ich über das Geschehen nachdenken.

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Anal Fetisch Hardcore

Eine alte Freundin

Nachdem ich hier ja bereits zwei sehr anregende Erfahrung mit Männern niedergeschrieben habe, möchte ich jetzt gerne mein letztes Mal mit einer sehr erotischen Frau erzählen.
Hülya und ich kennen uns seit nunmehr 10 Jahren, beide waren wir verheiratet, frönten dem gleiche Hobby und hatte vor rund 8 Jahre mal einen ONS, der unglaublich schlecht verlief und uns noch heute Tränen vor lachen in die Augen treibt,
Vor rund 2 Jahren, nachdem wir uns lange aus den Augen verloren hatten, trafen wir uns erneut auf einer großen social media Seite wieder. Sofern man davon sprechen kann, knisterte es in den ersten Nachrichten wieder erheblich, sodass wir uns auf einen Kaffee in der nächsten Woche verabredeten.
Als der Tag endlich kam wurde ich ein wenig nervös, stutze meine Schambereich und bereitet mich auf ein Treffen mit ihr vor. Die rund 70 km vergingen im Flug und so stand ich etwa eine Stunde später bei ihr vor der Türe.
Sie öffnete und ich war wieder gefangen von ihrem Anblick. Ihr Augen, ihr gewaltiger Busen, die prallen, ausladenden Hüften…..und auch ihr gefiel was sie sah, sie lächelte mich an und bat mich hin.
Auf dem Weg in die Küche konnte ich ihren herrlichen Arsch beobachten, der hin- und her schwang und in der fast transparenten Leggins einfach unglaublich zur Geltung kam.
Sie spürte meine blick, und fragte mich süffisant, ob mir ihr Hinter noch immer gefallen würde.
ich machte einen schnellen Schritt auf sie zu, dreht sie um und gab ihr einen lagen, wilden und fordernden Zungenkuss, während meine Hände über ihren Po streichelten.
Sie stöhnte leise auf, griff mir direkt zwischen die Beine und hauchte mir ins Ohr, dass ich sie jetzt, sofort ficken sollte.
Keine 10 Sekunden später lagen wir im Bett, zogen und hastig aus. Hülya lag auf dem Rücken, breitete ihre Schenkel aus und ich könnte einen blick auf ihre nassen, leicht behaarte Muschi werfen. Mein Schwanz sprang förmlich aus meiner Boxer heraus als diese geile Frau mich an sich heranzog und mein Schwanz ansatzlos in ihrer nassen Fotze verschwand.
Noch nie war ich bei einer Frau so schnell zum Fick gekommen. Ich bewegte mein Becken vor und zurück, mein Schwanz stieß fest in sie hinein und Hülya stöhnte, grunze vor Geilheit und forderte mich immer wieder auf, sie hart zu ficken. Ihre Beine umklammerten meine Schenkel und ihre Hände kratzen meinen Rücken auf.
Offensichtlich war sie seit langer Zeit nicht mehr gefickt worden, den obwohl der Fick nur wenige Minuten dauerte, kam sie mehrmals heftig und laut.
Und auch ich spritze meinen Orgasmus unter lautem Stöhnen in ihre klatschnasse Möse, während sie meine Zähne in ihren Nippeln verbissen.
Geschafft legten wir uns nebeneinander, sie in meinem Arm und genossen das gerade geschehen. Wir reden ein wenig miteinander, sie machte mir noch einen Kaffee und als sie wieder zurück ins Bett kam, nahm sie unerwartet meinen Schwanz in ihren Mund und fing an, ihn liebevoll zu blasen. Ich spielte derweil mit meinen Fingern an ihrer Muschi, spüre ihren Saft und meinen Samen. Ich bat sie, sich in der 69 auf mich zu legen, sodass ich ihre wunderbare Fotze lecken und liebkosen konnte, währen sie sich zärtlich um meine Eier und meinen Schwanz kümmerte. Plötzlich spürte ich einen Fingern an meiner Rosette, der diese massierte und offensichtlich mit Gleitcreme einschmierte. Da wir offen über unsere Vorlieben geschrieben hatten, wusste ich was nun kam. Sie drückte mir ihren Fingern vorsichtig in meinen Po hinein und lutschte nun gieriger an meinem Schwanz.
ich merke, wie nicht nur mein Schwanz immer härter wurde, sondern auch, wie geil es Hülya machte, den ihre Möse schien nunmehr auszulaufen. Ich schmeckte ihren Saft, mein Sperma und revanchierte ich bei ihr, in dem ich ihr zwei meiner Finger in das nasse Loch schob. Ein Dritter rutschte hinterher und Hülya begann, ihr Becken stärker gegen meine Finger zu drücken. “Du weißt, was ich noch möchte, Thomas”, sagte sie mir, dreht sich zur Seite und auf den Rücken und hob ihre Beine weit an.
Ihr mittlerweile klatschnasse Fotze lag vor mir, das dunkle Harre glänzte und die Schamlippen waren gerötet.
“Das Gleitmittel liegt direkt neben dir”, ließ sie mich wissen. Ich suchte kurz danach, nahm es meine Hand und fing an, meine rechte Hand einzuschmieren. Hülya genoss den Anblick, schaute gierig auf meine Finger und fing an, aufgeregt hin- und her zu schaukeln.
Ich setzte meine Finger an ihre Muschi und drückte diese behutsam in sie hinein, ich Augen wurden größer und sie biss sich auf ihre Unterlippe. Ich drücke weiter, die Finger waren bereits drin, ich drehte die Hand, gab noch mehr Gleitmittel darauf und drückte die Hand mit fordernden Bewegungen hinein. Hülya jammerte, hielt aber meinen Druck stand. Ich lege meine linke Hand auf ihren Bauch und schob mit einem kurzen Stoß meine andere Hand in sie hinein. Ein leichter Aufschrei folgte, ich schaut Hülya an, fragte ob alles in Ordnung sei, was sie mit einem heftigen Nicken ihres Kopfes bestätigte.
Mit der Faust in ihrer Fotze rieb ich mit der freien Hand ihren Kitzler und trieb sie so zu einem weiteren Orgasmus. Sie schrie dabei, hielt sich ihr Kopfkissen vor das Gesicht und bäumte sich auf, ein großer Schwall an Saft tropfe auf das Laken und mich, bevor sie sich erschöpft niederlegte. Ich zog meine Faust aus ihr heraus, küsste ihr pumpende und rotglühende Fotze und legte mich neben sie.
“Du Schwein” grinste sie mich an und fragte mich, ob ich denn auch noch geil sei und nicht noch einen weiteren Abgang vertragen könnte.
Mit dieser Frage schwang sie sich auf meinen harten Schwanz, der wie von alleine in ihre Fotze gleitete. Sie ritt mich langsam, ihre Titten wippten auf und ab. Ich spielte derweile an ihren Nippeln, zwirbelte sie ein wenig, da ich wusste, wie sehr Hülya dies mochte. als sie plötzliche inne hielt, ihre Becken ein wenig drehte und meinen Schwanz in ihren Arsch schob. “Als kleines Dankeschön für einen herrlichen Faustfick” flachste sie und drückte ihre Rosette eng zusammen und fickte meinen Schwanz.
Der Saft stieg immer schneller und nach kurzer Zeit pumpte ich mein Restsperma in ihren Po hinein, krallte mich dabei in ihrer Hüfte fest und genoss das Zucken meinen Schwanzes.
Kurz Zeit später lagen wir beide müde und erschöpft nebeneinander, küssten uns lange und innig und kraulten den Körper des jeweils anderen.

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Anal Gay

Der Machoficker

Die Story basiert auf die Story “Die Negerhure 02” umgeschrieben für GAY
– Also ganz nach meinem Geschmak –

Ich schnappte keuchend nach Luft. Einmal, zweimal atmete ich tief durch. Schleim und Sperma hingen von meinem Kinn und meinem Mund herunter. Dann sah ich zu ihm auf. Er blickte mich mit einem breiten Grinsen an.

“Nochmal?”, fragte er mich.

Ich keuchte, schluckte, dann sah ich ihm fest in die Augen und nickte.

“Ja”, sagte ich, noch immer außer Atem.

“Dann nimm Hände auf den Rücken du Nutte“

Ich verschränkte meine Arme hinter meinem Rücken, da packte er mich schon wieder und ich riss meinen Mund auf. Wieder drang sein Schwanz in mein Maul ein, wieder würgte es mich, doch wie auch vorher schon nahm Er darauf keine Rücksicht. Bis zu seinen Eiern presste er mir seinen geilen Schwanz in meine Kehle hinein, so dass ich glaubte ersticken zu müssen. Wieder wartete er bis ich es nicht länger aushalten konnte, ehe er meinen Mund wieder freigab und ich gierig nach Luft schnappte.

“Nochmal?”

Diesmal nickte ich nur und wieder drang er in meinen Mund mit voller Wucht ein. Seine starken Arme pressten meinen Kopf mit aller Gewalt in seinen Unterleib hinein. Als er seinen Schwanz schließlich wieder aus meinem Mund zog, war ich einer Ohnmacht nahe. Diesmal hatte er mir für sehr lange Zeit die Luft abgeschnitten. Doch ich war geil wie nie zuvor. Ich sah von meiner knienden Position zu ihm auf und er blickte mir in meine Augen.

“Fick mich – bitte!”, sagte ich, noch immer schluckend und würgend.

Er grinste mich an. “Steh auf!”

Auf wackeligen Beinen stand ich auf und meine Knie zitterten. Mit einem Ruck drehte er mich mit dem Gesicht zur Wand. Dann drückte er meinen Oberkörper noch vorne. Fast verlor ich das Gleichgewicht, doch konnte ich mich noch rechtzeitig mit meinen Händen an der Mauer abstützen, so dass ich nicht hinfiel. Als ich jetzt so mit dem Rücken zu ihm stand, nahm er meine Hände und legte erst die linke, dann die rechte nach oben auf die Wand und drückte meine Beine mit den Knien auseinander so das ich breitbeinig da stand wie bei einer Festnahme..

“Du Nutte jetzt fick ich dich – Schlampe!”, fauchte er mir in mein Ohr, als er sich zu mir nach vorne beugte.

Ich nickte nur, dann keuchte ich, fast wahnsinnig vor Verlangen: “Fick mich endlich. Nimm mich von hinten!” Dabei ließ ich meinen Arsch einladend kreisen.

Er ließ sich Zeit. Mit seiner Eichel spielte er am Eingang meiner Arschfotze herum und stimulierte mich. Ich keuchte. Ich drückte ihm meinen Unterleib entgegen, doch immer wieder federte er zurück und drang nicht in mich ein.

“Du bist eine Schlampe, eine Hure bist du, was?”, fragte er mich lauernd.

“Jaaa, was du willst, aber bitte fick mich endlich.”, ich war dem Wahnsinn nahe.

“Du willst meine harten Schwanz in deiner Hurenfotze haben, was?”

“Ja, ich will deinen geilen Prachtschwanz endlich in meiner Fotze spüren!”, schrie ich um gleich darauf vor Schmerz und Geilheit aufzuheulen. Mit einem Ruck war er in mich eingedrungen. Ich spreizte meine Beine etwas weiter, als er begann mich zu ficken. Stoß auf Stoß tat er mit harter Wucht. Jedes Mal wurde ich mit meinem Oberkörper gegen die dreckige Mauer gedrückt, so heftig stieß er zu.

“Jaaaaaa, fester, fester!”, schrie ich, dann ließ er sie wieder los. Kurz darauf begann er mir mit seinen Händen auf meinen Arsch zu schlagen. Wie Blitze zuckte es durch mein Hirn, als seine Schläge immer fester wurden. Mein Arsch brannte, doch immer noch hieb er, nachdem er seine erste Unsicherheit überwunden hatte auf meine Backen ein.

“Du Hure! Das macht dich geil, was?”

“Jaaa, das ist so geil! Mach mich fertig, du geiler Hengst!”, keuchte ich.

Jetzt legte er seine Hände auf meine Hüften und hielt mich fest. Mit aller Wucht stieß er zu und ich presste ihm meinen Unterleib entgegen. Wie besessen fuhr sein Schwanz in meiner Arschfotze ein und aus, jedes Mal schlugen seine Eier gegen meinen Sack und ich fühlte meinen Höhepunkt kommen. Auch Er schien dem Orgasmus nahe zu sein. Er redete nichts mehr, ich konnte nur noch seinen keuchenden Atem hören, der immer schneller ging. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze.

“Dreh dich um!”, rief er und schnell drehte ich mich um. Mit einem Ruck presste er mich wieder auf meine Knie und willig sank ich nieder. Sein Schwanz tauchte vor mir auf, dann schoss auch schon der erste Strahl aus seiner Ritze und landete mitten in meinem Gesicht. Geil riss ich mein Maul auf und mit einem Ruck drang er in meinen Mund ein, als die nächste Ladung auf meiner Zunge landete. Bis in den Hals fuhr mir sein Schwanz und ich konnte das Zucken spüren, als die weiteren Ladungen direkt in meiner Kehle landeten. Sein ganzer Körper vibrierte als er mir seine letzte Ladung hineinpumpte. Dann zog er seinen Schwanz langsam aus meinem Mund und ich umfasste ihn fest mit meinen Lippen, um mir ja nichts von seinem Sperma entgehen zu lassen und seinen Schwanz gut zu säubern.

Ich spielte mit meiner Zunge an dem jetzt schlaffen Prügel. Er ließ mich eine Zeitlang gewähren, dann, als ich zu ihm aufblickte und ihn anlächelte grinste er zurück. Ich öffnete meinen Mund und zeigte ihm die Ladung Sperma die ich noch auf meiner Zunge kleben hatte. Ich schloss meine Augen und schluckte. Dann öffnete ich meinen Mund und zeigte ihm, dass ich alles geschluckt hatte.

“Das hat dir gefallen, was?”, fragte er mich und ich antwortete ihm mit einem obszönen Lächeln: “Und wie, das war ein echt geiler Fick.”

“Gut, du bist echt geile Nutte!”, sagte er und grinste. Dann zog er sich seine Hose wieder hoch und machte sie zu.

“Ja, ich bin eine Nutte, deine Hure, die du immer ficken kannst!”, gab ich ihm die Antwort. Er grinste zufrieden.

Wir verabschiedeten uns, nachdem ich ihm meine Telefonnummer gegeben hatte, so wie er es von mir wollte. Ich fühlte mich schmutzig und dreckig – mit einem Wort ich fühlte mich richtig gut! Ich hatte mich selbst zu einer Nutte gemacht. Ich hatte wie eine Hure mich in einem dreckigen Durchgang abficken lassen und ich hatte mich auch selbst als Nutte bezeichnet.

Dann ging ich zur U-Bahn und fuhr nach Hause.

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Anal Erstes Mal Gay

Mein Wunsch – wer mag ihn mir erfüllen?

Habe den Mann in einem Chat getroffen. Er hat mich angeschrieben, was mir schon mal gefiel. Er ist schon älter. Wir haben ein wenig gechattet und gemerkt das wir gar nicht weit auseinander wohnen, bald dann auch über Sex geschrieben.

Er hat mich gefragt was ich suche. Aber ich wusste das nicht so genau, wollte einfach mal was mit einem Mann machen, was ich dann auch geschrieben habe. Er meinte das er auf wichsen, blasen und aktiv ficken steht. Ich war geil in dem Moment und fragte ihn nach einem Schwanzpic, und er schickte ein paar. Die machten mich dann wirklich geil, mit dicker Eichel und schönen Adern.

Er wollte dann auch Nacktpics von mir sehen und ich schickte ihm ein Schwanzpic. Er wollte auch eines von meinem Arsch sehen, das schickte ich ihm sofort. Er meinte ich sehe geil aus und habe einen geilen Schwanz und einen knackigen Arsch. Er fragte dann ob wir uns jetzt treffen wollen (es war Samstag später Nachmittag). Ich war sehr geil und sagte einfach ja. Wir verabredeten uns bei einer Bar in der Nähe. Mir wurde dann schon ziemlich mulmig zumute als er dann schon offline war. Aber ich dachte mir das wir uns ja in der Öffentlichkeit treffen und ich jederzeit gehen kann. Ich sah mir nochmal seine Schwanzbilder an und bekam einen Ständer. Wenn ich nicht so spitz gewesen wäre, wäre ich vielleicht nicht hingegangen, hätte mich nicht getraut.

Eine halbe Stunde später kam ich da an und sah ihn auch gleich. Er bestellte uns zwei Bier und wir redeten. Ich war zuerst schüchtern, aber nach einer Weile wurde ich dann lockerer. Wir redeten über den Chat und die Typen da, und über letzten Urlaub und so. Nach einer Weile, so ca. eine halbe Stunde später, fragte er mich dann, ob ich mit zu ihm kommen will. Ich sagte ja.

Er bestellte ein Taxi und als wir warteten legte er so im Gespräch eine Hand auf meine Schulter, was ich mir einen Schauer durch den Körper jagte. Zehn Minuten später standen wir vor seiner Haustür. Im Wohnzimmer tranken wir noch ein Bier, dann spürte ich seine Hand auf meinen Bein, was mich ziemlich erregte und gleichzeitig war mir mulmig.

Er fragt mich ob alles okay ist und ich sagte das alles ok ist … Er nahm meine Hand und legte sie auf sein Bein. Seine Hand rutschte höher und knetete meinen Schwanz in der Jeans. Ich tat das Gleiche bei ihm und spürte das sein Schwanz hart wurde. Dann knöpfte er sich die Hose auf und holte seinen Schwanz heraus, der genauso geil wie auf den Bildern aussah. Ich beugte mich einfach rüber und nahm ihn in den Mund. Ich dachte es würde irgendwie komisch sein oder schlecht schmecken oder so, aber es war einfach geil. Er lehnte sich zurück und sein Schwanz wurde immer dicker.

Während ich seinen Schwanz lutschte machte ich meine Hose auf und wichste meinen Schwanz. Ich kniete mich dann vor ihn hin, zwischen seine Beine. Er packte mich an den Haaren und bewegte meinen Kopf. Kurz bevor er kam zog er meinen Kopf zurück und spritzte mir dann ins Gesicht. Ich ging total ab, war irgendwie total geil sein heißes Zeug zu spüren auf dem Gesicht. Er meinte ich soll aufstehen und ihm auf die Brust spritzen, was ich dann auch tat. Ich kam supergut und spritzte sehr viel ab.

Als er mich danach ansah grinste er und sagte das ich geil aussehen würde mit dem ganzen Sperma im Gesicht. Er meinte, er holt mal ein Handtuch. Er zog sich die Hose ganz aus und ging dann halbnackt (er trug noch sein offenes Hemd, was ich teilweise vollgespritzt hatte) ins Bad. Ich setzte mich auf die Couch und wischte die Wixe aus meinem Gesicht mit der Hand, damit ich nicht alles volltropfe. Dann kam er wieder und reichte mir das Handtuch und ich machte mich sauber.

Ich wusste dann nicht so richtig was nun passieren sollte. Wollte er das ich jetzt gehe? Aber er holte uns noch zwei Bier, seine Hose zog er nicht wieder an und es war irgendwie ein geiler Anblick wie sein Schwanz so baumelte. Ich zog meine Hose nun einfach auch aus. Wir redeten noch, und er fragte ob ich mir das so vorgestellt hatte. Ich sagte das es geiler gewesen war als ich es mir vorgestellt hatte.

Wir bekamen beide wieder steife Schwänze dabei und er zog mich dann auf die Beine, küsste mich und legte beide Hände auf meinen Hintern. Er sagte, das er mich jetzt ficken will. Ich nickte nur, war total aufgeregt. Wir gingen ins Schlafzimmer und legten uns auf das Bett. Sein Schwanz war wieder voll ausgefahren und mir wurde schon etwas mulmig als ich das große Teil sah. Ich hatte mir schon mal testweise zu Hause beim Wichsen einen Finger in den Po gesteckt, aber das Teil war ja nun sehr viel dicker und länger.

Er schmierte sich etwas Gleitgel aus einer Flasche auf die Hand und steckte dann langsam einen Finger in meinen Hintern, während wir uns umarmten im Bett. Beim zweiten Finger ging es noch, beim dritten tat es dann etwas weh und er machte erstmal nur mit zwei Fingern weiter. Nach einer Weile wieder mit drei und es ging dann besser. Er drehte mich dann auf den Bauch, zog sich ein Gummi über seinen Schwanz und legte sich dann auf mich. Er meinte ich hätte einen sehr geilen Arsch. Ich spürte den Druck von seinem Schwanz an meinem Arschloch.

Als er dann reinglitt tat es nur ein bißchen weh, war aber ein sehr komisches, also seltsames, Gefühl, das da nun was reingeht, aber machte mich irgendwie auch sehr geil. Als er ihn dann ganz reingeschoben hatte fragte er ob alles okay wäre. Ich nickte nur. Ich bekam in dem Moment einen Ständer. Er begann dann langsam mich zu ficken. Es tat kaum weh, war dafür aber umso geiler. Ich hatte total die pralle Latte. Es war irgendwie geil da zu liegen, mit dem Typ auf mir, der mich einfach in den Arsch fickt.

Er flüsterte mir dabei auch immer ins Ohr das ich einen geilen Arsch hätte und das die Männer bei mir Schlange stehen würden und das er mich gut einreiten wird. Ich fand das zuerst seltsam, aber dann auch sehr geil. Nach einer Weile drehte er mich um und bog meine Beine hoch und fickte mich weiter bis er dann in mir abspritzte (also ins Gummi). Dann wichste er mich bis ich kam, das ging aber schnell.

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Anal Erstes Mal Gay

Meine Phantasie – ein kleines Stück von dem

“Danke”. Der Kellner stellte bereits den dritten Capuccino vor mich hin. Ich sah ihm hinterher. Er war nicht mein Traumtyp, aber was besagte das schon: Ich würde doch fast mit jedem ins Bett gehen. Ja, ich war erregt, saß schon eine Stunde in diesem Café und besah die Männer, die kamen und gingen und auf die, die vor dem großen Schaufenster vorbeiflanierten. Natürlich tat ich das betont uninteressiert. Ich bin mit einer Frau liiert, habe guten Sex mit ihr, aber das Verlangen nach einem Mann ist immer da. Es zu befriedigen traute ich mir bisher kaum, deshalb meine Gier an manchen Tagen, dass ich mir wie ein läufiger Hund vorkomme, der jeden bespringen möchte.

Im Gegensatz zum Handlungsverlauf in Pornos kann ich nicht einfach einen Mann ansprechen. In denen wird man nach zwei drei Sätzen gleich handgreiflich, egal ob im Büro, in der Natur, in der Werkstatt, im Stall und wo auch immer. Allein, zu zweit, zu dritt, als Gruppe. In meiner Wirklichkeit geht das nicht. Aber schön wäre es, wunderbar … So sehe ich mir also die Kerle meist nur sehnsüchtig an: Mit dem würde ich sofort, klar, … mit dem da auch, …mit dem wohl eher nicht, … der scheint nett und griffig zu sein … Von solchen Kerlen gibt es eine ganze Reihe. Jeder hat was Reizvolles. Ich bin da nicht so festgelegt. Gut, über 40 sollten sie sein, gerne auch behaart (kein Muss). Der da drüben, der könnte einen ordentlichen Pelz auf der Brust haben, da denke ich mir saftige Brustwarzen dazu, feine Härchen auf dem Arsch, einen prallen Schwanz. Der hinten in der Ecke hat einen schönen gepflegten Bart… Immer, wenn ich wie zufällig zu ihm sehe, sieht der mich auch an. Muss mal pausieren, gibt ja noch andere zu sehen. Muss mal auf die Toilette.

Als ich vor dem Pissbecken stehe und ein kräftiger Strahl beginnt, meine volle Blase zu erleichtern, geht die Tür. Schritte nähern sich. Ein Mann stellt sich gleich neben mich. Er hantiert an seiner Hose, dann hat er seinen Schwanz wohl draußen, es plätschert. An seiner Körperhaltung und den in die Tasche gesteckten Händen merke ich aus den Augenwinkeln, dass er sich mir zugewandt hat. Ich schiele rüber. Ein durchschnittlich großer, unbeschnittener Schwanz hängt in halbsteifem Bogen aus seiner Hose, bietet sich meinem Blick in voller Schönheit dar. Ein voller Strahl ergießt sich aus der Eichel, die er freigelegt hat. Ich muss einfach gucken, egal. Drehe mich auch etwas ihm zu. Aus unseren Schwänzen strahlt es kräftig plätschernd dem Ende entgegen. Er beugt sich etwas nach vorn. “Sieht gut aus”, sagt der Kerl neben mir. Ich sehe hoch: Der Typ! “In 10 Minuten draußen an der Haltestelle? Willst Du? Mein Freund und ich, wir würden uns sehr freuen.” Damit schüttelte er seinen Schwanz aus, packte ihn weg, stieß mich mit dem Ellbogen kurz ermutigend an – “Trau Dich! Lauf mir einfach nach.” – und ging. Ich brauchte noch eine Minute, um mich zu sammeln. Ich würde eine Ausrede für meine Freundin finden, … ja, ich mach‘s! Irgendwie kam ich zum Tisch zurück, bezahlte, schnappte meine Tasche und ging aus dem Café. Er stand schon an der Straßenbahnhaltestelle, sah mir mit einem verhaltenen Lächeln entgegen. Als er einstieg, nahm ich die andere Tür. Ich behielt ihn im Auge. Nach etwa fünf Haltestellen stieg er aus und ging in eine der Seitenstraßen. Zwischen uns blieben etwa zwei Hausabstände. Er bog in einen Hauseingang ein. Als ich folgte, erwartete er mich hinter der Haustür. “Schön, dass Du Dich getraut hast. Komm mit hoch zu mir.”

Kaum hatte sich die Wohnungstür hinter uns geschlossen, zog er mich an sich. “Hey, Du. Gebundene Bi Kerle, wie Dich, mögen wir. Sei ganz locker und genieße einfach.” Er küsste mich mitten auf den Mund, dann schob er mich vor sich her, Richtung Küche, wo jemand hantierte. “Dieter, ich habe Besuch mitgebracht.” Der Angesprochene kramte im Küchenschrank, ich sah nur seinen prallen Arsch in abgescheuerten Jeans hinter der Schranktür hervorragen, dann guckte ein markantes Männergesicht um die Ecke, überrascht zunächst, dann erfreut aufleuchtend. “Das ist ja ein sehr ansehnlicher Besucher.”Reinhold richtete sich auf, ein kräftig gebauter, etwa 50jähriger Typ, ebenfalls mit gepflegt gestutztem, schon etwas graumelliertem Bart, kurzem Haarschnitt, unter dem T-Shirt zeichnete sich eine massige Brust ab, auf der sich die Brustwarzen rasch aufrichteten und durch den Stoff sehr deutlich hindurchdrückten. Sein Freund, der mich aufgegabelt hatte, war Mitte 50, etwas schlanker, auch ungefähr 180 cm groß. Sein Taint war leicht gebräunt, passt eh´gut zu seinemdunklem aber leicht grau durchsetztem Haar. Sie lagen beide ganz auf meiner Wellenlänge! Er kam zu mir herüber, wollte mich umarmen und küssen, merkte, dass ich verkrampft und trotz meiner Gier schüchtern war, packte mich dann doch: “Schön, dass Du da bist. Entspann Dich. Du bist heute der Star und es passiert nichts, was Du nicht willst. Aber Du willst, merke ich!”, presse mich eng an sich, so dass mein harter Ständer gegen seinen Körper gepresst wurde. Sein Freund schmirgte sich derweil sich von hinten an mich. “Setz Dich erst einmal rein. Bin gleich fertig. …Bin echt geil auf Dich.”

Er zog mich ins Nebenzimmer. “Will´ste noch einen vierten Cappucino”, grinst er mich an, “oder was kräftigeres? Wir haben einen guten Whisky.” Den nahm ich und dann saß ich auf einem breiten Sofa. Er lief zwischen Küche und Zimmer hin und her und ich bekam einen Vorgeschmack auf seinen Körper, der noch in sandfarbigen Jeans und einem kleinkarierten, kurzärmligen Hemd steckte. Hoffentlich nicht mehr lange! Dann saß er neben mir, legte seinen linken Arm um mich und wir küssten uns. Die beiden konnten gut küssen obwohl das ja eigentlich nicht mein Ding ist. Unsere Zungen vollführten einen intensiven Tanz umeinander, wechselseitig drangen sie tief in den Mund des Anderen ein, züngelten, leckten über die drahtigen Bärte, glitten an den Hälsen auf und ab, Lippen schnappten Lippen, streiften geschlossene Augen, Zähne knabberten an den Ohrläppchen und Zungen drangen in die Gehörgänge ein, signalisierten den drängenden Wunsch nach Vereinigung einer stahlharten Erektion mit der dunkel-feuchten Tiefe eines Männerkörpers. Er schob sich links neben mich, an mich, übernahm meinen speichelfeuchten Mund und versenkte sich in dessen offenstehende Höhlung. Hände glitten über meine Oberschenkel, die sich bereitwillig spreizten, legten sich auf meine pralle Erektion, ertasteten meine Brüste, dass sie sich bestens in eine geöffnete Handfläche schmiegten und von fest erigierenden Brustwarzen bekrönt wurden. Mein Hemd wurde aufgeknöpft.

Zwischendurch wechselte ich wieder zum zweiten Mund, zu Freddys, wir pressten die Köpfe zusammen und küssten uns gleichzeitig. Mein Hemd stand offen, feuchte Fingerspitzen massierten meine Brustwarzen, er entledigte sich seines Hemdes, zog mir meines aus, während der Andere sich sein T-Shirt über den Kopf zog und neben das Sofa warf. Wieder küssten wir uns mit voller Hingabe, wild und langsam. Zum einen musste ich mich dazu vorbeugen, denn er hatte sich gleich zwischen meinen breit gespreizten Beine niedergelassen und begann, meine Hose zu öffnen. Ich sah auf seine mächtig breite Brus. Saftig prangten dazwischen seine fetten Brustwarzen. Ich schaute gebannt auf seine Hände, die den Reißverschluss herunterzogen, ich hob meinen Arsch, als er die Jeans herunterstreifen wollte, genoss es, dass der andere meinen Hals küsste und dann auch zuzuschauen begann, was sein Freund zutage fördern würde. Meine Unterhose war an mehreren Stellen nassfleckig. Mit seinem Mund erspürte er durch den Stoff hindurch diesen steifen Muskel, biss sanft hinein, leckte über die Stange hinweg, nahm die knollige Spitze prüfend in den Mund, knetete die Hoden. Der andere leckte eine Brustwarze und ließ seinen Partner bei seinem Tun nicht aus den Augen. Dann befreite der meinen Mast aus seiner beengenden Lage, ließ ihn hoch aufragen in die Helle des Zimmers. Es war eine besondere Lust, meinen Schwanz im Mittelpunkt von drei paar geilen Männeraugenpaaren stehen und erwartungsvoll zucken zu sehen. Dabei ist es ein durchschnittlich langer Penis, den er gerade durch das Herunterziehen der Vorhaut saftig und feuchtglänzend freilegte.

Er rieb gerade meinen Steifen an seiner Brust, liebkoste seine Brustwarzen mit meiner feuchten, erste Gleitflüssigkeit auf ihnen hinterlassenden Eichel. Mike hockte sich neben seinen Partner und beide züngelten an meinem pulsierenden Schwanz entlang, ließen ihn aus einem Mund in den anderen gleiten, leckten gleichzeitig, sich bezüngelnd und küssend, meine wonnestrotzende Eichel, bohrten ihre Zungenspitzen in das Pissloch oder schoben sie unter die Vorhaut, leckten die Eier, brachten sie zum Tanzen, sogen sie ein und ließen sie mit ploppenden Geräuschen wieder heraus schnellen. Ich wand mich, grunzte aus vollem Halse, feuerte sie an, spürte, wie mein Saft unter dieser geilen Behandlung aufstieg, brüllte mein “Ich komme”, und dann – so aufgegeilt war ich schon nach kurzer Zeit mit diesen beiden Männern – schoss meine heiße Sahne wie eine Fontäne zwischen ihren Gesichtern empor und tropfte auf mich selbst zurück. Ich atmete heftig, aber ich war aufgegeilt und ich hatte ja bisher ihre Schwänze noch überhaupt nicht gesehen und berührt. Genau so leidenschaftlich, wie ich Männer küsse, lutsche ich Schwänze. Ich packte den einen an seiner erigierten Wurzel, die etwa 18 cm lang und schlank war, auf geile Art mit der Spitze leicht nach oben gekrümmt war und insgesamt aus einem dichten, wenn auch gestutzten Wald von Schamhaaren sah. Mit der Linken, mit Daumen und Zeigefinger einen Ring um den Ansatz des Hodensacken bildend und ihn so straff ziehend, so dass seine bulligen Eier die faltige Haut glätten, zog ich ihn zu mir heran und verschlang seinen Penis bis zur Wurzel. Auch wenn es mich würgte, ich ließ mich mit seiner leckeren Stange maulficken. Seitlich an ihm vorbei sah ich, dass sich der andere nackt machte, sah, dass ein mächtig dicker Pfahl herausragte.

Ér war beschnitten, seine Eichel war kolossal, prangte breitausladend auf diesem harten Stamm und ließ einen glänzenden Samenfanden herab tropfen. Er drehte mich herum, so dass ich auf dem Sofa kniete. Er wechselte an die Seite und erneut hämmerte er mir sein hartes Teil in den Mund, schlug es mir ein paar Mal ins Gesicht, ließ mich darum betteln, stieß wieder zu oder überließ den Schwanz meiner vehementen Kopf-Mund-Arbeit. Auch wenn mir der Maulfick alle Konzentration abforderte, das Wahnsinnsgefühl, das mir der andere bereitete, als er meinen Arsch zu lecken begann, das überstrahlte alles. Ich drängte mich seiner Zunge entgegen, die wie ein Aal in die Tiefe zwischen meinen auseinandergedehnten Arschbacken glitt und mein noch fest verschlossenes Loch reizte, wie es mir bisher noch nie angetan worden war. Ich musste einfach gelegentlich den mir den Mund verstopfenden Schwanz fahren lassen, um laut aufzujuchsen, mich nach meinem Wohltäter umzudrehen, ihn anzufeuern, seine Zungenspitze immer tiefer in das langsam sich öffnende Loch zu stecken, mit dem Finger nachzusetzen und schließlich mit dem ausgestreckten Zeigefinger meine Prostata so intensiv zu berühren, dass ich darum flehte, sofort von im gefickt zu werden. Dazwischen lutschte ich den anderen Hammer, seine Eier, alles, was er mir nur in die Nähe meines Mundes brachte. Und dann brach dieser kurze, aber dicke Bolzen durch meinen bebenden Muskelring hindurch und füllte mich innerlich total aus. Mund voll, Arsch gestopft. Es ging vorn und hinten los – langsam fanden beide in einen Rhythmus, der mich durcheinander rüttelte. Beide tobten sich aus, nahmen aber auch Rücksicht auf mich, der ich nun auch im Arsch meine Jungfräulichkeit gern verlor. Die Beiden küssten sich hin und wieder, sich über meinem wie eine Ziehharmonika zusammen gestoßenen Leib hinweg beugend. Sie schienen sich zu verständigen.

Plötzlich waren mein Arsch und mein Mund leer. Das riss mich aus einem tranceartigen Zustand heraus. Ich sollte vom Sofa aufstehen. Einer legte sich, er hielt seinen Ständer senkrecht und ich sollte mich draufsetzen. Der andere half, indem dem er hinter mich trat und meine Arschbacken auseinander zog. Es war ein durchdringendes Gefühl, als der steinharte Pflock erneut durch das geweitete Tor in mein Inneres drang. Langsam stieß er immer tiefer vor, langsam füllte er mich aus, dann berührten meine herabhängenden Hoden seinen Bauch, dann saß ich ganz auf ihm. Ich fing an, mich an dieser festen Stange auf und ab zu bewegen. Ich kam ins Gleiten, konnte die Tiefe des Eindringens steuern, konnte mich an diesem wundervollen Prügel reiben. Da kniete sich der andere über seinen Freund, so dass der seinen Schwanz lutschen konnte.

Der eine feuerte mich begeistert an, während der andere inzwischen seine Fickbewegungen in meinen Arsch intensiviert hatte, weil ich völlig vergessen hatte, ihn zu reiten. Ich war außer mir vor Geilheit und als der eine mit ausgestopften Mund zu sagen versuchte, dass er gleich abspritzt, da riss ich mich von beiden Kerlen los, rutschte runter, packte sein feuchtes Glied und wichste es ekstatisch. Sein Sperma schoss in mehreren Schüben aus ihm hervor, traf mich ins Gesicht und in meinen aufgerissenen Mund, denn ich wollte seinen Männersaft unbedingt schlucken. Während sich der eine herum drehte, sich wichsend in meine Nähe begab, leckte ich jeden Rest des mir entgangenen Spermas auf und brachte mich dicht vor der glühenden Schwanzspitze in Position, die ebenfalls abspritz bereit zuckte. Und dann brach es aus auch auch aus dem anderen heraus, überzog mein Gesicht mit einer zweiten Spermaschicht und wieder schluckte ich und leckte sauber. Wie die beiden zuvor, teilte ich mit ihnen den Genuss ihres Saftes.

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Familienurlaub in Kroatien – Teil 9 – Familie Meie

War das geil! Die Zwillinge lutschten abwechselnd den Schwanz Ihres Vaters. Meine Tochter hatte meinen Schwanz fast komplett im Mund!

„UUUUUHHHH“!!!

Ich meinte zu spüren wie Sie mein bestes Stück runter schluckte, Ihr Speichel tropfte an Ihren Lippen herunter. Sie schaute verliebt und lustvoll zu mir auf. Irgendwie schaffte Sie es sogar noch mit Ihrer Zunge zu schlängeln. Ich war im 7. Himmel.

Karl hatte sich inzwischen in den Pool gelegt, Jasmin saß auf Ihm und hatte sich seinen Schwanz in die Möse gesteckt. Anja saß Jasmin zugewandt auf seinem Gesicht und während Karl Sie mit seiner Zunge verwöhnte, knutschen die Zwillinge wild und walkten sich Ihre Titten.

„Jetzt bist Du dran“ sagte ich zu Ronja und zog Sie sacht nach oben. Schmusend gingen wir zum Handtuch und legten uns hin. Meine Lippen hauchten sachte über die weiche Haut meiner Tochter, auf der sich eine leichte Gänsehaut bildete. Mit jedem Stück beschleunigte sich der Atem der Kleinen und je näher ich meinem Ziel kam, desto stärker zitterte sie vor Erregung. Als ich leicht über Ihre Schamlippen fuhr, konnte Ronja kaum noch stillhalten. Inzwischen stöhnte sie bei jeder Berührung meiner Lippen.

Und dann war schließlich nur noch ein Teil übrig. Das, welches so verführerisch in ihrem Fötzchen eingeklemmt war. Ich setzte meine Zunge ganz unten an der rosigen Muschi an, ließ sie langsam nach oben wandern, drang dabei so tief wie möglich in die nasse töchterliche Grotte ein, schleckte Ihren leckeren geilen Saft und saugte mich schließlich an Ihrem Kitzler fest …

In diesem Moment forderte die, schon seit dem geilen Blowjob kochende und seither ständig weiter gewachsene, Geilheit ihren Tribut. Sie heulte ihren Orgasmus laut und ungehemmt heraus.

“AAAAHHHHHH…!!!!”

Ihr Becken zuckte, kreiste, rollte, während sie, die Hände fest in meine Haare gekrallt, den väterlichen Kopf gegen ihre Muschi presste. Und ihn, nur Sekunden später wieder wegstieß!

“Steck ihn rein, Papa…! Los, steck mir deinen Schwanz in die Fotze…! Fick deine verdorbene Tochter…! JAAA…! Fiiick…! Miiich…!””

Mit einem kräftigen Ruck jagte ich meinen harten Prügel in die erwartungsvoll geöffnete Punze meiner Tochter und fing an sie nach Strich und Faden durch zu bumsen. Wild… Hart… Gnadenlos… Genauso, wie sie es jetzt, JAAA!, JETZT!, haben wollte!

Ronja feuerte mich an, rammte mir ihren Unterleib bei jedem Stoß entgegen, schrie mit rollendem Becken nach MEHR!

“JAAA…! Bums mich durch…! JAAA…! JAAA…! Ich bin deine kleine Fickfotze…! JAAA…! Deine geile Tochterhure…! JAAA…! Schneller, Papa…! JAAA…! JAAA…! JAAA…! Schneller…! JAAA…! Gib´s mir…! JAAA…! Jag deinen Schwanz ganz tief in meine nasse Möse…! JAAA…! JAAA…! JAAA…! Tiefer…! TIIIEEEFFFEEERRR…! JAAAAAAAA…!!!!!!!!”

Doch obwohl ich wie ein wahnsinniges Karnickel auf Speed in dieses schwanzgeile, unter seinen Fickstössen hemmungslos stöhnende, keuchende, schreiende, Luder hinein vögelte, hielt ich mich dennoch zurück, wenn auch krampfhaft, in meiner Tochter abzuspritzen.

Gleich nachdem sie einen weiteren heftigen Höhepunkt herausgeorgelt hatte, zog ich meinen Pint wieder aus ihr heraus.

„Los, knie dich hin!”

Ronja folgte der Anweisung mit fragendem Gesichtsausdruck, während ihr mich hinter sie kniete.

Ein- Zweimal fuhr ich mit meinem Fickprügel durch Ihre nasse – triefende – verschleimte Muschi, setzte die Eichel vorsichtig an Ihrem Hintertürchen an und in einer fließenden, stetigen Vorwärtsbewegung fuhr ich in Ihren Darm.

„UUUUUHHHHHHHH!“ – „AAAAAAAAHHHH“! stöhnten wir beide, während ich anfing immer heftiger Ihre Arschfotze zu ficken.

Meine Hand fand ganz alleine den Weg zu Ihrem Kitzler, zwickte und zwirbelte die überreizte Lustperle.

„IIIIIIIIIIIIHHHHHHHHHHH“! – stöhnte und quietschte Sie abwechselnd, jedes Mal wenn ich Ihre Klit etwas heftiger zwirbelte, zuckte Ihr Unterleib und zog sich Ihr Darm noch enger um meinen Schaft.

Ronja konnte sich nicht mehr aufrecht halten, Ihr Kopf lag nun unten und Ihr Arsch streckte sich noch mehr nach oben. Ich hockte – schon halb stehend – über Ihr und rammte immer heftiger in Ihren Darm hinein.

„PAPA…! ICH KANN NICHT MEHR …! FICK …! FIIIICK! Miiiiichhhhhhhhh!“

Ihr Atem ging rasselnd, die Haut war von einem leichten Schweißfilm bedeckt. Meine Eier klatschten jedes Mal wenn ich in Sie stieß an Ihrer Möse an. Ich fühlte wie mir die Soße aufstieg, nur noch 2 – 3 Stöße …

„AAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH … !!!!!!!!!!“

… Und im gleichen Moment in dem Ronja von Ihrem nächsten Orgasmus überrollt wurde, spritze ich Schub um Schub in Ihren Darm.

„UUUUUUUUUHHHHHH!“

Einen Moment blieben wir noch mit einander verbunden und genossen den abschwellenden Orgasmus. Mein väterlicher Schwanz wurde zunehmend kleiner und glitt langsam aus Ihr raus. Ich legte mich neben Ronja und nahm Sie in den Arm. Wir streichelten und kraulten uns gegenseitig den Rücken.

„HHHHHHHMMMMMM!“

Von mir aus hätte das noch ewig so weiter gehen können, aber: das Essen war scheinbar fertig und wir wurden zu Tisch gerufen.

„Mei – habt Ihr wild gestöhnt und geschrien!“ wurden wir von Sepp empfangen, der grade nochmal die Würstchen auf dem Grill umdrehte. „Zum Glück, gibt es in im näheren Umkreis hier keine Nachbarn!“ – „Ja, das find ich hier auch so Klasse – man ist ziemlich nah am Meer aber andererseits auch weit genug entfernt von neugierigen Blicken“ entgegnete Karl. „Hmmm, man müsste falls man den Hof kaufen wollte, auch in jedem Fall versuchen die umliegenden Grundstücke mit zu erwerben um zu vermeiden, das sich das in nächster Zukunft ändert.“

Marie verteilte von dem Salat und fragte „was meinst Du denn, was das alles kosten würde, so mit renovieren und allem drum und dran?“ „So um die 100 Tausend nur für das Wohnhaus, wenn wir vieles selber machen und so um die 150 wenn wir für die Kinder noch die Scheune ausbauen würden“ antwortete Karl. „Eigentlich ein bisschen über dem Budget, das wir vorhatten zu investieren! Aber mir gefällt es hier einfach super. Bestimmt würden wir das bereuen, wenn wir wegen der paar Euro darauf verzichten würden?!“

Gerda stupste mich auf einmal an: „wird nicht bald unser nächster Bausparvertrag zugeteilt?“ „Ja, nächsten Monat –wieso?“ fragte ich Sie. „Marie, was hältst Du davon, wenn wir uns an Eurem Feriendomizil beteiligen und dafür 1- oder 2-mal im Jahr hier Urlaub machen dürfen?“ wandte sich Gerda an Marie. „Klasse Idee!“ –riefen die Zwillinge wie aus einem Mund.

Marie schaute Karl an, der schmunzelte „Wäre doch toll, wenn wir uns hier öfter träfen – aber beteiligen – nur für 1- oder 2-mal im Jahr, ist wohl etwas übertrieben. Was haltet Ihr davon, wenn wir uns das ganze einfach gemeinsam Kaufen und auch als Käufer gemeinsam eintragen lassen?“ Jetzt ging eine wilde Diskussion los, es wurde darüber spekuliert, wer was macht, wer welche Zimmer / Gebäude bewirtschaften soll und so weiter. Irgendwann hatten wir uns dann darauf geeinigt, dass wir es gemeinsam Kaufen und alles weitere im Detail dann später besprechen.

Der Wein war während des Essens und der lebhaften Gespräche kräftig geflossen. Wir hatten glaub ich alle einen leichten Schwips. „Was haltet Ihr von einem heftigen Rudelbums?“ fragte auf einmal Sepp in die Runde.

Die „junge“ Generation war hell auf begeistert und ging sofort zur Sache.

Gerda stupste mich an und meinte: „Erinnerst Du Dich noch an Maries Wunsch?!“ Ich ging zu Marie rüber und winkte Karl zu mir. Gemeinsam fingen wir an Marie nach allen Regeln der Kunst zu verführen. Gerda gesellte sich auch zu uns. Marie kam schnell auf Touren, Ihre Säfte flossen bereits in Strömen, als Gerda Ihr dann mit der Zunge um den Kitzler wirbelte war es das erste Mal um Sie geschehen.

Ich legte mich auf den Rücken und zog Marie über mich. Gerda kniete immer noch zwischen Maries Beinen, verteilte gekonnt den reichlich fließenden Schleim zwischen Maries Po Backen. Dabei leckte Sie meinen Schwanz hart und führte in langsam in Maries Hintertürchen ein. Sie machte Karl den Platz frei und tauschte mit Marie leidenschaftliche Zungenküsse. Karl drang langsam und gefühlvoll in seine Frau ein. Ich konnte beinah seinen Schwanz an meinem entlang fahren fühlen. Wir verharrten eine Weile, damit sich Marie an das Gefühl und die Dehnung gewöhnen konnte.

Marie stöhnte lustvoll, „Fick mich jetzt“ und Karl bewegte sich langsam vor und zurück. So gut es ging hielt ich von unten dagegen. Nur kurze Zeit und wir hatten einen gemeinsamen Rhythmus gefunden – Maries stöhnen verriet uns, dass Sie scheinbar von einem Orgasmus in den nächsten kam. Gerda verwöhnte Ihre Titten und zwirbelte Ihre Nippel.

Auch Sepp wollte seinen „Senf“ dazu geben und war uns gekommen um mit seinem Ständer Ihren Mund zu füllen. Es war so verdammt geil, ich spürte wie meine Säfte aufstiegen, da krampfte Maries Becken schon wieder in einem Orgasmus zusammen – ich konnte es nicht mehr halten und mit kräftigen Aufwärtsbewegungen spritze ich meinen Samen in Ihren Darm. Karl hielt nur wenige Sekunden länger aus und noch bevor ich alle Säfte verspritzt hatte ging es bei Ihm auch los. Marie war am Ende und bewegte sich nicht mehr, wir legten uns nebeneinander, ich hinter Marie, Karl vor Marie und leise wimmernd – glücklich sagte Sie „das brauch ich jetzt öfters! – Aber im Moment bin ich einfach nur alle!“

Hinter mir wurde wild gestöhnt, Sepp war nicht zum Abschuss gekommen und rammelte hemmungslos – wie ein Karnickel – seine Mutter.

Die 3 Mädchen lagen daneben und beobachteten alles, dabei wild Ihre Kitzler reibend.

Ich drehte mich um und glitt hinter Anja (die mit dem Piercing in Ihren Fotzenlippen), ich legte meine Hand unter Ihre schweren Titten, hauchte Ihr immer wieder leichte Küsse in den Nacken und verwöhnte Sie mich Streicheleinheiten. Ihre kleinen Härchen richteten sich auf, wohlig räkelte Sie sich an mich und stöhnte. Meine Finger erkundeten jeden Millimeter Ihrer samtweichen Haut, kneteten Ihren strammen Hintern und kitzelten Ihren Bauch.

Anja griff meine Hand und führte sie zu Ihrem Delta. Ich kämmte mit meinen Fingern durch Ihren Busch, strich sanft über die Innenseiten Ihre Schenkel und näherte mich immer mehr Ihrem Lustzentrum. Ihre Schamlippen waren prall und voll. Immer heftiger rotierte Ihr Becken. Mein Daumen fand Ihre vorwitzig herausragende Perle und gleichzeitig fuhr mein erster Finger in Ihre feuchte Höhle ein. Immer noch langsam und behutsam reizte und erkundete ich ausgiebig Ihr enges Loch. Ein zweiter und schließlich ein 3. Finger füllten Ihre Höhle schließlich fast vollständig aus.

Mein Daumen spielte vorsichtig abwechselnd mit Ihrem Piercing und Ihrer Knospe.

Sie stieß Ihr Becken immer heftiger gegen meine Finger und willig ging ich auf Ihre Forderung ein und fickte Sie immer schneller und heftiger werdend. Mein Daumen traf dabei jedes Mal Ihre Lustperle.

Anja, konnte sich nicht mehr halten, Sie schrie Ihren Orgasmus förmlich heraus.

„UUUUUUHHHHH!!“

Sie hatte Ihre Muskeln nicht mehr unter Kontrolle und meine Finger fickten Sie immer weiter, Ihr Sekt spritze in hohem Bogen auf Jasmin. Die bekam ganz große Augen und stürzte sich im nächsten Moment auf die Fotze Ihre Schwester, stülpte Ihren Mund über das Pissloch, meine Hand leicht verdrängend und trank so viel Sie kriegen konnte von dem köstlichen Nass.