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Die geile Nachbarin Tei 01

Bei mir im Haus wohnen 2 türkische Familien. Mit beiden komme ich glänzend aus. Mir gegenüber wohnt Aishe. Sie ist 25, sehr schlank, braune Haare und ist sehr kommunikativ. Über mir wohnt Hyla. Sie ist etwa 30, hat tolle Titten und vor allem einen wahnsinnig geilen Prachtarsch, der mich um den Verstand bringt! Sie ist sehr verschlossen und ziemlich arrogant. Aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hinter dieser überheblichen Fassade ein geiles Miststück steckt- und meine Vermutung sollte sich sehr bald bewahrheiten!

Natürlich wahren ihr meine Blicke nicht entgangen. Wenn sie das Treppenhaus putzte ging ich oft zufällig aus der Tür und schaute mir ihren Hintern an, wenn sie sich beim Putzen bückte- ein geiler Anblick.

Ihr Mann arbeitet Schicht und ist tagsüber oft nicht da. Im Sommer, wenn die Fenster offen sind, höre ich sie manchmal seufzen. Aber nie sehr lange- ihr Mann scheint ein Schnellspritzer zu sein.

Gelegentlich ziehe ich mir einen scharfen Film rein und achte dabei nicht immer auf die Lautstärke. Vor 2 Wochen hörte ich ein Geräusch an der Tür. Vorsichtig blickte ich durch den Spion und traute meinen Augen nicht: vor der Tür stand Hyla und lauschte! Dabei hatte sie ihre rechte Hand zwischen ihren Beinen, die Augen verzückt geschlossen und seufzte heftig. Ich dachte: “Okay, Mädchen, das kannst du öfters haben!”

Und tatsächlich: in den nächsten Tagen beobachtete ich sie öfters, wie suie vor meiner Tür stehen blieb und lauschte- und immer, wenn ein geiler Streifen lief, blieb sie stehen und besorgte es sich im Treppenhaus selbst! Was für eine geile Schlampe!
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Vergangenen Samstag ging ich zum Angriff über.Ich wusste, sie würde bei mir klingeln um das putzsc***d abzuholen. Also bereitete ich alles vor. Im DVD-Recorder lief ein heißer Streifen. Als sie klingelte öffnete ich die Tür. Im Hintergrund ging im TV die Post ab: “Fick mich härter, du geiler Stecher! Besorg es meiner geilen nassen Futt richtig ordentlich!” Ich gab Hyla das Sc***d. Sie wurde rot steckte aber den Kopf neugierig nach vorne.

“Na, Hyla, komm doch rein und trink einen Kaffe.”

In einer Mischung aus Schüchternheit und Neugier trat sie ein und ging ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Direkt vor den Fernseher. Ich brachte ihr den Kaffee. “Michael, was schauen Sie denn da? Machen Sie das bitte weg.” “Wieso, gefällt es dir etwa nicht?”. Und wie es ihr gefiel! Das sah ich daran, dass ihre beiden Nippel unter dem T-shirt kräftig anschwollen!

“Doch schon, aber es ist schmutzig! Ich darf mir so etwas nicht anschauen” Auf dem bildschirm hatte eine dralle Blondine grade einen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Lutsch-Maul.

“Doch Hyla, bei mir darfst du dir sowas anschauen! Wann immer du möchtest!” Mein bester Freund war in der Sporthose schon zum Bersten gespannt! “Ich muss jetz gehen, sonst mach ich noch Dummheiten”, sagte Hyla. “So, welche Dummheiten würdest du denn gerne machen?” “ich würde mir gerne mal ihren Schwanz anschauen, wenn du erlaubst.” “Na, das kannst du haben.” Schon zog ich meine Hose runter und mein Schwanz stand wie ein Eins! “OOh, ist der schön groß! Viel grösser als der meines Mannes!” Ich hatte inzwischen eine Hand unter ihr shirt geschoben und streichelte ihre wunderbaren Brüste. Plötzlich ließ Hyla alle Bedenken fallen: sie nahm meinen Prügel in die Hand und fing an, ihn zu wichsen- mal sanft und zärtlich, mal schnell und fest! Dabei streichelte sie mit der anderen Hand meinen prallen Sack! Die Kleine war ein echtes Naturtalent!

Ich hätte fast abgespritzt. Um das zu verhindern bat ich Hyla sich umzudrehen und mir ihren geilen Prachtarsch zu zeigen. Sie tat es. meine schönsten Träume wurden wahr! Endlich hatte ich diesen Arsch vor Augen und in meinen Händen! Sie lief fast aus. Der Muschi-Saft lief ihr die Beine runter. Ich fickte ihre Möse mit den Fingern meiner rechten Hand, mit der linken massierte ich ihre Arschbacken. “OOhhh ist das schön, Michael, aber weißt du, was ich noch lieber mag? 2 Finger in meinem Arsch! Das macht mich so geil! Gib meienm Arsch einen schönen Finger-Fick! Biiitte!!!. Ich war nicht mehr zu halten: Mit der Rechten wichste ich meinen Riemen, mit der linken steckte ich ihr 2 Finger in ihr geiles enges Arschloch! Sie war wie von Sinnen! Sie bockte ihren Arsch meinen Fingern entgegen.”Du machst mich so glücklich! Du weißt, wie man mit einem geilen Frauen-Arsch umgehen muss! Mehr! Hör bitte nicht auf!”

Das war zuviel für mich! Lautschreiend spritzte ich eine beachtliche Ladung auf ihre prallen Po-Backen! Und was macht Hyla? Sie wischtsich mit der rechten Hand den Arsch ab und leckt mein Sperma von ihren Fingern!

“Das war geil”, sagte sie. “In meien Muschi darfst du nicht, aber wir können noch viele geile Anal-Spiele machen, wenn du möchtest?” Und ob ich das wollte! “Hättest du etwas dagegen, wenn meine Freundin Aishe von gegenüber uns dabei zuschauen würde?” Hey, die geilen Schlampen besorgten es sich also gelegentlich gegenseitig, wenn ihre Stecher nicht da waren.

Nun, Leute, ich hatte mit Hyla (und Aishe) noch viele geile Stunden. Aber das erzähle ich ein anderes Mal.

Bin für Kommentare und Anregungen dankbar!

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Anal Reife Frauen Voyeur

Geiler Fick am Arbeitsplatz

Meine Firma hat ihren Sitz in einem großen Bürogebäude in der Innenstadt. Wir teilen unsere Etage mit einer anderen Firma. Auf eine der Angestellten dieser Firma habe ich seit einiger Zeit ein Auge geworfen, aber leider hat sich bis zu diesem Tag nicht die Gelegenheit ergeben sie anzusprechen.
Sie ist ne wirklich heiße MILF. Ich schätze sie so ende vierzig, schulterlanges schwarzes Haar, braune Augen und eine heiße weibliche Figur mit prallen Titten einem runden Arsch und herrlichen Beinen. Meistens trägt sie ein Geschäftsoutfit, also Rock bis zum Knie, Bluse und Jacke. Dabei viel mir aber immer auf das die Bluse vielleicht einen Knopf zu weit offen ist, nicht das mich das gestört hätte. Zudem trägt sie immer recht hohe Heels gute 10 bis 12 cm Absätze. Ich denke ihr versteht warum ich sie so heiß finde.

Neulich, es war ein schöner Spätsommertag hatte ich recht viel Stress, das Telefon klingelte ohne Unterlass und mein Schreibtisch bog sich vor Akten. Ich wollte gerade auf die Toilette als das Telefon wieder klingelte. Leider ging ich dran, denn es meldete sich ein sehr wichtiger Kunde den ich nicht schnell abarbeiten konnte. Als das Gespräch nun endlich vorbei war hatte ich eine mächtigen Druck auf der Blase. Also begab ich mich schnell zur Toilette. Die Damen und Herren Toiletten befinden sich auf unserer Etage in einem Raum, nur durch einen Raumteiler getrennt. Da ich in Eile war achtete ich nicht darauf das ich die Tür zum Herrenbereich nicht hinter mir geschlossen habe. Somit konnte mich jeder der auf die Toilette ging am Pissoar stehen sehen. Mit einem Gefühl der Erleichterung verrichtete ich mein Geschäft als ich ein Kichern hinter mir hörte.

Ich drehte mich erschrocken um und schaute in das lachende Gesicht meiner heimlichen Angebetete. Oh das tut mir jetzt leid ich hatte es etwas eilig, versuchte ich mich zu entschuldigen. Sie lächelte nur und meinte, schon OK ich mach mal die Tür zu. Oh war das peinlich, als ich mich gefasst habe und wieder gehen wollte stand sie schon am Waschbecken. Sie schaute mich durch den Spiegel an und lächelte wieder. Ich sagte nochmal das es mir leid tun würde. Sie meinte nur, während sie ihre Hände trocknete, das sowas öfters vorkäme. Dann warf sie das Handtuch in den Papierkorb schaute mich wieder durch den Spiegel an und griff mit ihrer rechten Hand nach hinten genau an meinen Schwanz. Sie rieb ihn durch meine Hose und sagte, aber so ein geiles Teil sieht man hier selten. Mein Schwanz schwoll sofort zu beachtlicher Größer heran. Ich trat noch näher an sie heran und flüsterte ihr ins Ohr, ich kann das Kompliment nur zurückgeben. Sie griff nochmal beherzt zu ich stöhnte leise auf. Sie drehte sich zu mir um und sagte, na dann komm mal mit.

Ich folgte ihr wie in Trance. Meine Augen klebten förmlich an ihrem Arsch und ihren Beinen. Es war nicht weit bis zu ihrem Büro. Dort angekommen bat sie mich einzutreten. Sie schloss dann hinter uns ab und wir setzten uns in eine klein Sitzgruppe in ihrem Büro. Sie setzte sich neben mich und griff mir wieder an den Schwanz. Sag mal wie heißt du eigentlich, wollte sie wissen. Max und du, fragte ich sie. Monika antwortete sie, dabei öffnete sie einen Knopf ihrer Bluse. Ein Lächeln fuhr mir über das Gesicht, schön das wir uns mal kennen lehren sagte ich und zog mein Shirt aus. Das finde ich auch meinte sie und leckte an meinen Brustwarzen und streichelte dabei meinen Sixpack. Nun fing sie an mir am Ohr zu knabbern und flüsterte, Max komm fick mich schön hart auf dem Schreibtisch durch. Du magst es gerne etwas härter, fragte ich sie. Ja bitte bitte besorg es mit hart und schmutzig, bettelte sie. Ich packte sie im Genick und schob sie in Richtung ihres Schreibtisches. Dort angekommen drückte ihren Oberkörper auf die Tischplatte und gab ihr einen ordentlichen Klapps auf den Arsch. Einen geilen Arsch hast du geile Sau, sagte ich laut. Nun öffnete ich den Reisverschluss ihres Rocks und er fiel zu Boden. Zum Vorschein kamen Halterlose Strümpfe und ein schwarzer Slip. Den Slip riss ich ihr auch gleich herunter und gab ihr gleich noch eine auf den Arsch. Danach leckte ich meine Finger ab und fuhr ihr durch die Ritze. Schön langsam an der Fotze entlang und über das Arschloch. Sie stöhnte auf, ahh geil. Ich zog sie an den Haaren hoch und drehte sie zu mir um. Dann lies ich sie ihre Bluse ausziehen. Sie hatte sehr geile pralle Titten die trotz ihres Alters keinen BH benötigten. Ich öffnete meine Hose und schaute sie wortlos an. Sie ging vor mir in die Knie und saugte gierig an meinem Rohr. Ich packte ihren Kopf und drückte ihr mein Teil tief in den Rachen. Sie begann zu würgen und schnappte nach Luft doch es dauert nicht lange und sie schluckte ihn ganz. Als ich soweit war zog ich sie wieder an den Haaren hoch und drückte sie wieder auf den Tisch. Ich Spukte ihr auf das Arschloch und rieb es mit Speichel ein, dann setzte ich meinen Schwanz an und drückte ihn mit einem harten Stoß in ihren Arsch. Sie stöhnte laut auf ich begann gleich in schnellem Tackt sie zu ficken. Der ganze Tisch wackelte und es vielen Dinge zu Boden. Sie feuerte mich an sie weiter zu ficken. Nach einiger zeit lies ich von ihr ab sie drehte sich sofort zu mir um und lutschte meinen Schwanz. Was für eine geile Sau dachte ich mir. Ich drückte sie nun mit dem Rücken auf die Tischplatte und spreizte ihre Beine ganz weit. Ich kniete mich nun vor den Tisch und leckte ihre geile Teilrasierte Fotze. Immer wieder stieß ich ihr meine Zunge in die Fotze und biss ihr in die Lippen und die Klitt. Sie jaulte vor Lust. Ich stellte mich dann in Position, nahm ihre Beine auf die Schultern und stieß wieder hart in sie hinein. Sofort legte ich wieder ein schnelles Tempo vor. Bei dieser wilden Fickerei dauerte es natürlich nicht sehr lange bis mir die Eier langsam kochten. Mein Schwanz begann zu zucken und ich feuerte ihr meine Ladung direkt in ihre geile Fotze. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften und drückte mich noch tiefer in sich hinein. Ja komm füll mich ab du geiler Hengst schrie sie. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und begann in sofort zu wichsen. Sie kniete sich vor mich hin und ich spritzte ihr eine zweite Ladung schön ins Gesicht und auf die Titten. Dann war ich völlig leer und setzte mich geschafft hin. Wir zogen uns wieder an tranken noch etwas zusammen und verabredeten uns für den Abend bei mir.

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Meine erste Shemale

Schon seit einiger Zeit war ich so richtig geil darauf es einmal mit einer sexy Shemale zu treiben. Ich schaute mir sehr viele TS-Pornos an und meine Phantasie kreist schließlich fast den ganzen Tage um dieses eine Thema. Schließlich fasste ich den Endschluss es endlich zu versuchen. Ich stöberte ein wenig im Internet auf den entsprechenden Seiten und wurde dann auch fündig. Ganz bei mir in der Nähe bot eine sexy Shemale ihre Dienste an.

Also schnell zum Telefon, ihre Stimme klang sehr sympathisch und auch sehr weiblich. Wir machten einen Termin für diesen Abend aus. Den ganzen Tag war ich nur noch in Gedanken bei ihr. Ich war zu nichts mehr fähig, es ist mir bis heute ein Rätzel wie ich zu ihr fahren konnte ohne an einem Baum zu landen. Doch etwas nervös klingelte ich an der Tür ihres Apartments.

Ich hörte das klacken ihrer Heels auf den Fußboden. Die Tür öffnete sich und sie stand lächelnd da. Hallo du musst Max sein, komm doch rein, sagte sie sehr freundlich. Ich trat ein und folgte ihr ins Wohnzimmer. Die Wohnung machte einen sehr ordentlichen und vor allem bewohnten Eindruck. Nicht wie bei so manch anderer Wohnung die zu diesen Zwecken genutzt wird. Man hatte gleich das Gefühl man ist hier zu Gast und nicht nur ein Kunde. Wir setzten uns ins Wohnzimmer, sie fragte ob ich denn was trinken wolle. Ja eine Cola wenn du hast, sagte ich. Sie lächelte und meinte, klar hab ich eine. Als sie zur Küche ging musterte ich sie gründlich von Oben bis unten. Sie sah noch heißer aus als auf den Bildern im Netz. Sie hatte etwa meine Größe, war schlank, lange braune Haare, eine weiche gebräunte Haut, braune Augen, geile Silikontitten mehr als eine Hand pro Seite, und Beine auf die so manche Frau neidisch werden konnte. Dazu trug sie ein leichtes Top, und einen Mini und natürlich Heels. Ich lächelte sie an als sie wieder kam. So eine Cola für dich, sagte sie und setzte sich neben mich. Nun erwartete ich das übliche kurze Gespräch über das was gemacht werden soll und die Finanzen aber wieder wurde ich angenehm überrascht.

Sie wollte zunächst wissen wo ich ihre Anzeige gesehen habe, und was mich dazu bewogen hätte mich bei ihr zu melden. Nun ich sagte ihr das ich sie im Netz gesehen hätte und abgesehen von ihrem fantastischen Aussehen, als ich das sagte lächelte sie vergnügt, wäre mir wichtig gewesen das sie gut deutsch könne. Denn da ich das erste mal mit einer Shemale zusammen bin wollte ich keine Sprachbarriere zwischen uns haben. Sie setzte sich näher zu mir und streichelte mein Bein, nun wenn das dein erstes mal ist werde ich mir natürlich ganz viel Zeit für dich nehmen, damit du auf den Geschmack kommst. Nachdem sie das sagte küsste sie mich, ihre Zunge drang in meinen Mund ein und ihre Hand drückte meinen schon recht steifen Schwanz durch meine Jeans. Dies hatte ich natürlich auch nicht erwartet aber nach der ersten Schrecksekunde erwiderte ich ihren Kuss und begann ihre Titten zu kneten. Sie löste sich von mir und fragte ob mich noch frisch machen wollte, was ich bejahte. Sie führte mich ins Badezimmer und schloss die Tür hinter mir. Man war ich spitz. Schnell raus aus den Klamotten und unter die Dusche, mein Schwanz stand wie eine Eins. Ich trocknete mich gerade ab als sie anklopfte. Bist du soweit, rief sie. Ich wickelte ein Handtuch um meine Hüften und öffnete die Tür. Sie hatte sich etwas umgestylt. Sie trug nun nur noch eine BH und einen String. Was für ein Anblick ich wäre am liebsten gleich vor ihr in die Knie gegangen. Sie trat an mich heran und küsste mich erneut. Dabei griff sie unter das Handtuch und massierte meinen Schwanz. Mmmm da ist aber jemand geil, stellte sie erfreut fest. Sie zog mir das Handtuch aus packte meinen Schwanz und zog mich an ihm in das Schlafzimmer.

Hier angekommen dauerte es einen Augenblick bis sich meine Augen an das gedimmte Licht gewöhnt hatten. Es war ein recht großer Raum für ein Schlafzimmer, in einer Ecke des Raumes gab es sogar einen kleinen SM-Bereich mit Thron, Andreaskreuz, und Bock. Sie stand nun vor dem Bett und fragte, so mein geiler Hengst was wünschst du dir von mir. Ich trat näher an sie heran und sagte das ich das ganz große Programm mit allem drum und dran wollte. Mmm das wird aber teuer meinte Sie, was ich mit Geld spielt keine Rolle ganz schnell abtat. Nun küsste ich sie dabei kneteten meine Hände ihren geilen Arsch. Sie drückte ihren Unterkörper gegen meinen, ich spürte zum ersten mal ihren geilen Schwanz. Das machte mich total an, ich öffnete ihren BH und küsste ihre Brüste, dabei saugte und knabberte ich an ihren harten Nippeln. Langsam ging ich in die Knie, küsste ihren Bauchnabel und zum ersten mal ihren Schwanz aber da trug sie noch ihren String. Ich blickte zu ihr auf sie lächelte auf mich herab. Dann zog ich ihr langsam den String aus. Ihr halb steifer Schwanz plopte mir entgegen. Ein wirklich beeindruckendes Gerät. In ihrer anzeige warb sie mit Masen von 25 x 5 cm. Sie hat nicht gelogen. Ich zog ihre Vorhaut zurück und blickte zu ihr auf. Sie nickte nur lächelnd. Ich öffnete meinen Mund und sie schob mir ihren Schwanz ganz langsam hinein. Sie schmeckte herrlich, ich hatte bis dahin ja noch nie einen Schwanz im Mund aber es machte mich unheimlich geil. Mein Schwanz wurde gleich noch etwas härter. Ihrer wuchs in meinem Mund langsam zu seiner vollen Große heran. Schließlich viel es mir schwer ihn zu schlucken, also leckte ich auf und ab an dem prallen Teil immer wieder leckte ich über diese geile Eichel und ich saugte auch an ihren Eiern. Es schien ihr zu gefallen denn mit verzücktem Blick schaute sie zu mir herab. Ich setzte mich schließlich zwischen ihre gespreizten Beine und begann von unten her ihr Arschloch zu lecken. Sie beugte sich zu mi herunter und wichste sachte meinen harten Schwanz. Sie begann leise zu stöhnen wie geil das wäre und wie gut ich sie verwöhnen würde. Ich begann darauf ihren Schwanz zu wichsen während ich ihr Loch leckte. Man war das geil. Irgendwann zog sie mich hoch und schupste mich aufs Bett. Ich blieb auf dem Rücken liegen, sie beugte sich über mich und knabberte an meinem Ohr, leise flüsterte sie Danke hinein. Nun wanderte sie meinen Körper hinunter. Sie küsste meine Brustwarzen, meinen Bauchnabel bis sie endlich meinen Schwanz verwöhnte. Gierig saugte sie ihn, sie hatte keinen Probleme ihn ganz aufzunehmen. Zunächst knetete sie meine Eier aber schon bald floss ihr Speichel in meine Arschritze und sie schob mir einen Finger in den Arsch. Zunächst schmerzte es etwas aber das Gefühl der Geilheit kam schnell wieder und ich genoss ihre Behandlung wieder. Sie kniete nun zwischen meinen Beinen. Sie lächelte mich an undfragte, bereit für die Entjungferung. Ich nickte nur, sie zog schnell ein Kondom über und schmierte ihren Schwanz mit etwas Gleitgel ein. Dann setzte sie ihn an. Ich hielt die Luft an als sie begann zu drücken. Es tat wieder weh aber sie war schon drin und begann langsam zu ficken. Na wie ist das so geil in den Arsch gefickt zu werden, fragte sie. Geil bitte fick mich weiter und härter, bat ich sie. Sie erhöhte sofort das Tempo. Na so besser du geile Sau, fragte sie. Dabei wichste sie meinen Schwanz aber nicht mehr so sanft sondern hart und schnell. Dieser Behandlung konnte ich nicht wieder stehen, ich schrie meine Lust heraus und spritze im hohen Bogen ab. Mein Sperma klebte auf meiner Brust auf meinem Schwanz auf ihren Titten und in ihrem Gesicht. Wow war das geil. Sie fickte weiter, ja du geile Sau gleich pump ich dir den Arsch voll, schrie sie. Nein spritz mir ins Gesicht, dieser Bitte kam sie gerne nach sie zog ihr Monster aus mir heraus und kniete sich neben meinen Kopf. Eins zwei Wichsbewegungen und schon kam der geile Saft. Ein Schub landete genau in meinem Auge, ah das brennt dachte ich nur aber es war so geil. Als sie fertig war packte sie meinen Kopf und drückt mir ihren immer noch steifen Schwanz mit den Worten, los mach mich mal sauber in den Mund. Ich leckte jeden Tropfen von ihr ab, auch mein Sperma das an ihr klebte leckte ich auf. Das machte mich so geil das ich auch noch das Sperma auf meinem Gesicht schluckte. Wir blieben nun einige Zeit liegen streichelten und erholten uns. Dabei richteten sich unsere Schwänze wieder zur vollen Größe auf. Ohne ein Wort zu sagen zog sie mir schließlich ein Kondom über und setzte sich auf meinen Schwanz. Langsam begann sie mich zu reiten, ich knetete ihr Titten und saugte ihre Nippel. Gekonnt bearbeitet sie meinen Schwanz mit ihrem Schließmuskel, verdammt da komm ich ja gleich wieder dachte ich mir. Aber ich konnte mich schon beherrschen. Oh du fickst mich so gut du geiler Bock, stöhnte sie. Dabei wichste sie ihren Schwanz langsam. Was für ein geiler Anblick ich drückt ihr meinen Schwanz entgegen sie stöhne immer heftiger. Sie stand von mir auf und schob mir ihren Schwanz wieder in den Mund. Ein großer Schwall Sperma schoss in meinen Mund, obwohl sie schon einmal gekommen war hatte ich Probleme alles zu schlucken doch ich hab es geschafft. Als ich ihren Schwanz wieder schön sauber gelutscht hatte drückte ich sie auf ihren Bauch und rammte ihr meinen Schwanz in den Arsch. Ich begann sie sofort und hart zu ficken. Sie Biss in ein Kissen und feuerte mich an es ihr zu besorgen. Nach einigen Minuten konnte ich nicht mehr. Ich zog mich aus ihr zurück und drückte ihr nun meinen Schwanz in den Mund. Sie schluckte jeden Tropfen. Was für ein geiler Fick. Erschöpft blieben wir noch eine Weile liegen. Dann Duschte zunächst sie und dann ich. Ich war schon etwas zerknirscht als ich gehen musste. Auch ihr tat es sichtlich leid das unsere Zeit um war. Ich sagte noch, ja schade das ich schon gehen muss. Sie fragte, wartete denn jemand auf dich. Ich war wieder verwirrt, also nun nein, antwortete ich. Sie lächelte mich wieder verführerisch an. Du kannst gerne bleiben wenn du willst. Es kostet auch nichts. Ich war echt von den Socken. Ich umarmte und küsste sie, und schon vielen die Klamotten wieder. Wir haben bis heute eine mehr als geil Fickfreundschaft. Aber darüber vielleicht ein anderes mal wenn ihr wollt.

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Strap-on

ich werde Aaron genannt, bin im Moment 21 Jahre alt, sehe schlank und knackig aus ,habe schwarze längere gekämmte Haare und habe ein süßes Gesicht. Ich hatte einige geile Erfahrungen in meinem Sexleben und werde sie nun aufschreiben.

Als ich 20 war hatte ich eine sehr großzügige Freundin was Sex angeht .Ich bin ein sehr offener Mensch was Sex angeht und wir hatten schon sehr viel erlebt, erprobt und ausprobiert. Ich machte hin und wieder Andeutungen, dass ich es mag wenn sie meinen Damm streichelt beim blasen und sie verstand.

So ging das streicheln weiter und ich führte ihre Hand weiter nach unten. Sie willigte ein und war gleich drauf und dran mich an meiner Rosette zu streicheln. “Ein Glück”, dachte ich mir, “dass ich gepflegt bin und mich auch hinten rasiere “.

So wurde gleich sämtliche Ekel, wegen Haaren und üblen Gerüchen vernichtet. So gab sie mir erstmal “Streicheleinheiten” hinten und ich spritzte ab.

Bei den nächsten Erfahrungen hatten wir normalen Sex, ohne großes Vorspiel, bis ich sie aufforderte mir ein wenig ihre Kleidung vorzuführen. Nina, so der Name dieses blonden schlanken Sexpaketes war hellauf begeistert und wir gingen zu ihrem Schrank. Sie holte gleich ihre Miniröcke heraus, da sie wusste, dass ich darauf stehe und zog sich einen nach dem anderen an und ließ sich mustern. Meine frechen Kommentare brachten sie öfters zum Lachen und wir hatten viel Spaß. Ich entschied mich dann für den typischen Schulmädchenrock und sie zog sich eine weiße Bluse und eine lockere Krawatte dazu an. ihre schlanken, wenn auch etwas kurzpummeligen Beine wurden durch lange, hellgrüne Socken bedeckt. Ihr Outfit war fertig und ich war bereit Sex zu haben. Ich, einfach Mann zog mich bis auf die hellblaue Boxershorts aus und setzte mich auf ihre altmodische, doch sehr edel wirkende Couch und ließ sie dazwischen steigen. Geschickt hatte ich auch eine Tube Gleitcreme unter einem Kissen verstaut und wartete begierig auf den Anfang.

Sie knüpfte sich 2 Knöpfe ihrer Bluse auf und ich sah ihre kleinen festen Brüste. Zudem hatte sie sich 2 Zöpfe geflochten. Nina sah einfach nur heiß aus.

Sie spielte an meinen Beinen und küsste meinen Bauch, küsste meine Lippen und meinen Nacken und arbeitete sich über meinen Bauch zu meinen Innenschenkeln. Das gleiche taten ihre Finger auch und fingen an meinen Penis zu streicheln. Dieser begann langsam hart zu werden und stieg in die Höhe. Sie zog meine Boxershorts runter und umschloss die große Eichel mit ihren roten, festen Lippen. Nun fing sie an mit ihrer Zunge um die Eicheln zu kreisen und nahm ihn noch tiefer in den Mund. Ich stöhnte auf und führte ihre Finger in Richtung meiner Rosette und sie streichelte diese und machte mit ihrer oralen Kunst gleichzeitig weiter.

Ich sagte ihr nun: “Nina, ich habe einen Wunsch, der mir sehr am Herzen liegt”.

Als Antwort bekam ich offen zurück: “Du weißt doch ich mache alles und ich weiß sowieso was du willst. Ich warte schon darauf du musst es mir nur sagen.”

Ich liebte ihre offene Art und gab zurück: “Wenn das so ist möchte ich dass du deinen Finger in meinen Po steckst und mir dabei einen bläst. Ich habe hier auch etwas für dich.” Ich gab ihr die Gleitcreme. “Damit dürfte es leichter gehen.”

Sie rieb sich ihren Zeigefinger und meine Rosette großzügig damit ein und fing an einzudringen. Gleichzeitig ließ sie ihre Lippen meinen mittlerweile großen und pochenden, vor Lust überlaufenden Penis verwöhnen. Sie arbeitete langsam und bestimmt und es war ein absolut geiles Gefühl einen Finger in meinem Po zu spüren. Sie wurde bestimmter und schneller und ich wurde geiler .Nach kurzer Zeit fragte sie: “Wow das geht aber einfach. Mein Finger steckt jetzt komplett in deinem Arsch.” Sie grinste und fragte weiter:” Soll ich noch einen reinstecken. ”

Ich nickte zustimmend und sie fing an einen weiteren Finger einzuführen .Diesmal ging es wesentlich schneller und sie fing an rhythmisch ihre Finger in mich zu stoßen und dies genüsslich zu wiederholen. Als sie nun im gleichen Takt mit ihrer Hand meinen von Spucke und Gleitcreme glitschigen und heißen Penis zu wixte, überkam es mich und ich hatte einen gigantischen Orgasmus und spritzte sitzend auf der Couch große Schübe, heißen Spermas auf meinen Bauch. Nachdem sie mich noch sauber machte und sich dann ihre Hände wusch, belohnte ich sie auch noch großzügig mit einer oralen Leckorgie, bis sie mehrmals kam und wir gemeinsam abgeschafft von Sex und Lust fröhlich ins Bett fielen und gemeinsam Arm in Arm einschliefen.

Solche Abende mit Fingerspielen wiederholten sich und ich wurde spielfreudiger .Ich kniete mich manchmal auf alle Viere und ließ sie gewähren oder legte mich breitbeinig hin und ließ sie sich überbeugen um mich küssend zu bespielen.

Ich fing auch an mich im Internet umzuschauen ob es denn richtig ist so etwas zu machen und ob ich schwul bin. So kam es dass ich mir dann auch auf einschlägigen Seiten Pornos anschaute, in denen Frauen dominanter beim Blowjob vorgingen und sie die Männer fingerten oder ihnen Dildos einführten um sie zum Orgasmus zu bringen. Dies steigerte sich dann, als ich nur noch Pornos mit Strap-on Inhalten konsumierte in denen Frauen Männer vögelten.

So kam mir eine Idee, da ich diese Art des Rollentausches natürlich auch probieren wollte. Ich schickte Nina hin und wieder Emails ,welche spamartig Strap-on-Videos anpriesen und ich denke auch dass sie es empfangen und angeschaut hat, denn eines Tages saßen wir auf einer Wiese an der Uni und lauschten auf einer sonnigen Wiese einer Band und unterhielten uns dabei. Nur über normale Sachen, bis ich einlenkte und das Gespräch sexualisierte und auf Rollenverständnisse im Bett zu sprechen kam. Kaum waren ein paar Sätze gefallen sagte sie dreist: “Ich glaube du willst mal mit einem Strap-on gefickt werden.” Ich wehrte das etwas ab aber ließ eine richtige Aussage offen, da mir das in der Öffentlichkeit etwas peinlich war so offen zu besprechen.

So verbrachten wir den Tag und hatten beide denselben schmutzigen Gedanken im Hinterkopf. Ich bestellte dann einen Katalog einer einschlägigen deutschen, nach einer Frau benannten Firma und bot ihr an sich diesen mit mir anzugucken. Mich langweilte das meiste daraus und ich wollte nur, dass sie auf die Seiten blätterte, auf welchen die Strap-ons zu sehen waren. Zu meinem Übel musste ich feststellen, dass die Strap-ons sehr klein oder nicht schön , zu fantasievoll oder sonst wie nicht gefallend auf mich wirkten. Ich schlug ihr also vor in einen Sexshop zu fahren, der in der Nähe war und wir fuhren zu jenem eine Woche Später. Ich hatte einen dicken Ständer an dem Gedanken daran nach dem Einkauf von einer hübschen Frau gevögelt zu werden. Angekommen gingen wir kurz herum und ihr gefiel nichts aus dem Laden. Die Klamotten nicht, die Dildos nicht und die Strap-ons die sie bevorzugte waren doch etwas mächtig für mich als Anfänger. Und so fuhren wir wieder nach Hause und gleich an den Computer, weil mir es langsam reichte dass wir ständig nicht zu Potte kamen. So in Foren nach guten Onlineshops geschaut und ihr Dessous und einen Dildo gekauft welcher durchsichtig war und den man in das Geschirr eines Strap-on auch einfügen konnte, da ihr dieser besonders zusagte. Nachdem bestellt, fuhr sie dann auch gleich nach Hause. Dildo, Gleitcreme und den Willen zur Tat hatten wir und es fehlte nur noch das Geschirr.

Nach wenigen Tagen kam endlich das Paket und meine Gedanken steigerten sich in hemmungslose Sexfantasien, doch leider fehlte noch das Geschirr und ich hatte im Internet keines aus Deutschland gefunden. So fuhr ich gleich in den altbekannten Sexshop und holte einen hautfarbenen Strap-on mit einem herausnehmbaren Dildo und bezahlte dann an der Kasse, was mit neugierigen und zugleich erregten Blick der Verkäuferin quittiert wurde.

Dann endlich nach Hause und Nina angerufen. “Kommst du heute Abend vorbei”

Antwort: “Nein ich wollte noch Aufräumen ”

Ich sagte dann in dezent energischer Stimme: “Komm vorbei und wir haben unseren Spaß.”

Endlich war es soweit .Meine anale Entjungferung stand vor mir und ich war überglücklich. Ich traf Vorbereitungen. Erstmals informieren wie eine Analspülung funktioniert und dann gleich in der Dusche problemlos nachgemacht. Dann noch fein rasiert-vorne wie hinten-und Sekt kaltgestellt, bei gleichzeitiger Erwärmung des Zimmers durch Anschalten der Heizung.

So kam sie schick bekleidet mit enger Jeans und einem engen Hemd zu mir gefahren und ich ließ nicht lange auf mich warten, bis ich ihr offenbarte: “Schatz, Ich habe hier etwas gekauft und was wir bestellt haben ist auch angekommen “Ihre Augen blitzten auf und sie fing an frech zu grinsen. Ich säuselte weiter: “Ich hole Sekt und du ziehst dir das hier schon mal an. Was wir bestellt haben waren lila Strapshalter und pinke Strapsen, die ich ihr dann gab sowie den realistisch aussehenden Umschnalldildo, welcher ca. 4 cm Durchmesser hatte und 18cm lang war. Mir gefiel dieser besser und beim ersten Mal sollte es auch ein bisschen nach mir gehen. Der dursichtige Dildo blieb also verpackt liegen und musste noch einmal warten…

Als ich aus der Küche ,den Sekt in der Hand haltend, das Schlafzimmer betrat, stand sie da in rosa Strapsen ,ihre Brüste streckend und sich ihren neuen Schwanz reibend und freuend. Sie schaute mich erregt und neugierig an und fragte: “Ich hoffe du weiß was auf dich zukommt. Mir gefällt das hier schon sehr gut und ich hoffe wir können schnellstmöglich loslegen.” Ich gab ihr ein Glas Sekt und stürzte meines sofort herunter und war sehr erregt nur von dem Anblick meiner Freundin und ihrem neuen Schwanz. Wir tranken noch kurz die Flasche leer und sie begann mich auszuziehen und ich legte mich breitbeinig auf das Bett. Sie fing an mich zu küssen und liebkosen Erst meinen Hals und dann meine Lippen. Sie wurde sehr bestimmend und nahm meinen Kopf in ihre Hand während sie mich küsste und gleichzeitig meinen schon steifen Penis mit ihrer anderen Hand bearbeitete. Sie ging nun zurück und ich zog meine Beine zu mir hin und lag nun breitbeinig vor ihr den Po zu ihr willig hingestreckt. Sie nahm Gleitcreme und verteilte sie auf meinem Penis und dann auf meiner Rosette. Sie fing nun an mit einem Finger an der Rosette zu kreisen und fing an etwas Druck auszuüben bis dieser dann in meinen Po hineinglitt. Sie nahm dann gleich noch den zweiten und schob mir ruckartig beide Finger in meine Rosette .Ich stöhnte auf und sie fing an mich zu fingern .Ich war schon kurz vorm abspritzen ,als sie neugierig fragte :”Darf ich dich nun rannehmen oder willst du noch warten?”

“Nein, Ich bin bereit du kannst mich sofort ficken”, war meine Antwort lustvoll und stöhnend ausgesprochen.

Ich gehe nun auf alle Viere und sie baut sich hinter mir auf .Ich schwitze nun und meine Gedanken fahren Achterbahn. Ich warte darauf endlich einen Traum erfüllt zu bekommen.

Sie nimmt den Strap-on und setzt ihn an mein Arschloch an. Ich bis sehr entspannt.

Sie drückt ihn nun stärker und er gleitet problemlos in mich hinein. Es ist ein sehr geiles Gefühl .Sie bewegt nun ihre Hüften rhythmisch und vorsichtig. Nach einigen Wiederholungen wird sie schneller und ich stöhne auf als sie mir kräftig das komplette Teil bis zum Anschlag hineinstößt. Sie legt dabei ihren Körper auf meinen und knabbert an meinen Ohren dann fährt sie mir durch mein Haar und nimmt endlich meine Hüften und fängt an zu stoßen. Richtig fest und tief spüre ich den Dildo wie er mir tiefste Lust bereitet. Ich bin klatschnass geschwitzt und merke wie mein Penis einfach anfängt abzuspritzen und sie wundert sich ,da keine Berührung ihrerseits stattgefunden hat und ich stöhne ihr entgegen: “Ich weiß auch nicht was passiert aber es ist tierisch geil ,wie du mich fickst .”

“Du bist auch echt gut zu ficken, aber ich möchte dir nun in die Augen schauen”, kommt in einer fordernden Stimme zurück.

Sie zieht den Dildo heraus und ich stöhne noch einmal auf bevor er komplett draußen ist.

Sie befiehlt dass wir es jetzt in der Missionarsstellung machen werden. Gesagt, Getan liege ich vor ihr und sie spreizt meine Beine und führt den Dildo bestimmt und fest ein und schaut mich dabei komplett aufgegeilt und dominierend an. Sie stößt mich härter und härter und nimmt meinen Penis in die Hand .Ich stöhne, aber diesmal weiblicher und gebe mich ihr total hin. Sie vögelt weiter und nimmt meine Hüften oder streichelt meine Hand, während sie ihren Schwanz schneller und schneller in mir versenkt. Ich denke daran, dass ich ihre Stute sein will und sage kurz bevor ich abspritze: “Ich möchte dich reiten und dass du mich so richtig dabei durchfickst”. Als sie ihn wieder rauszieht, spritzt wieder etwas Sperma, aber diesmal auf meinen Bauch.

Sie legt sich hin und hält ihren dicken Strap-on bereit während ich mich über sie knie und auf ihre Hüften setzte. Sie nimmt meine Arschbacken, zieht diese auseinander und ich setze mich nun auf den dicken Gummischwanz. Sie packt mich am Hinterkopf und zieht mich zu ihren Lippen herunter, küsst mich gierig und greift mit der anderen Hand meinen Arsch und stößt immer schneller zu. Ich nehme meinen Schwanz und fange an zu wichsen .Sofort fange ich laut weiblich stöhnend an abzuspritzen und es hört nicht auf .Sie fickt weiter und ich spritze dermaßen gewaltig ab und habe den größten und mächtigsten Orgasmus in meinem Leben. Nun schaue ich sie an und lasse mich einfach nur auf sie fallen und wir kuscheln noch kurz bevor sie den Schwanz aus mir herauszieht.

Jetzt lag ich bei ihr und sie fing an meinen erschöpften Körper zu streicheln und flüsterte mir ins Ohr .” Du kleines Luder . Dir kann man es richtig geil besorgen. Das will ich auf jeden Fall wiederholen, aber morgen bist du dran und dann will ich wieder deine Schlampe sein”

Ich nickte und legte mich in ihren Arm und küsste sie etwas. Danach schliefen wir ein und ich war erschöpft und befriedigt und vor allem glücklich.

Wir wiederholten dies noch einige Male, aber aus anderen Gründen trennten wir uns dann. Aber ich lernte einige Andere kennen und diese Geschichten folgen dann noch …. 🙂

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Meine Trainees

Wie schon öfters stand mal wieder eine Woche an, in der ich zwei Kollegen aus einer anderen Stadt zur Einarbeitung bei mir haben würde. Ich stand also am späten Nachmittag am Hauptbahnhof und wartete auf den Zug, mit dem die beiden ankommen sollten. Da ich nicht wusste, wie die beiden aussehen, hatten wir telefonisch einen Treffpunkt verabredet, direkt am Zeitungsstand.

Als der Zug einfuhr konzentrierte ich mich auf die aussteigenden Fahrgäste. Da hier Endstation war, war der Bahnsteig innerhalb weniger Minuten voller Menschen und es war unmöglich zu erkennen, wen ich hier einsammeln sollte.

“Hi, ich bin Oliver, sind wir verabredet?” sprach mich ein junger Mann an. “Ja, hallo, ich bin Ryan. Bist du allein?” fragte ich ihn zurück und betrachtete Oliver. Ein wirklich hübscher Kerl, jünger als ich erwartet hatte, schlank, groß und ziemlich hübsch. Er erklärte mir, dass Niklas, der andere Trainee, jeden Moment da sein müsste. In diesem Moment winkte er einem anderen jungen Mann heran, “Da ist er ja schon!”

“Mann ist das hier ein Trubel!” rief er, als er zu uns kam, und wandte sich zu mir. “Hallo, ich bin der Nik.” Ich stellte mich vor und musste ein bisschen schmunzeln. Nik hätte Olivers Bruder sein können, gleich groß, gleiche Statur und beide trugen sie eine enge Jeans und tief ausgeschnittene T-Shirts mit einer Lederjacke drüber.

Ich half den beiden mit ihrem Gepäck und gemeinsam fuhren wir in das Hotel, das unsere Firma für sie reserviert hatte. Dort angekommen erwartete uns allerdings eine kleine Hiobsbotschaft, das Hotel hatte die Reservierung offenbar übersehen und war komplett ausgebucht. Ich versuchte die verantwortliche Abteilung zu erreichen, aber da inzwischen Feierabendzeit war, war dort keiner mehr.

“Also, entweder schnappen wir uns jetzt ein Taxi und versuchen noch ein Hotel mit freien Zimmer zu finden, oder das Alternativangebot lautet: Ihr übernachtet heute bei mir im Gästezimmer und wir kümmern uns morgen darum”, schlug ich Olli und Nik vor, und da die beiden schon mehrere Stunden Zugfahrt hinter sich hatten, nahmen sie mein Angebot dankend an. Wir fuhren nun also zu meinem Haus und ich zeigte jedem sein Zimmer. Immerhin macht es sich jetzt mal bezahlt, dass ich in dem großen Haus allein wohne und Zimmer genug habe, dachte ich.
Während die beiden Jungs sich frisch machten, rief ich beim Italiener um die Ecke an und bestellte einen Tisch für uns. Dort wurde es noch ein sehr netter Abend, wir aßen gemeinsam und tranken auch die eine oder andere Flasche Wein, und je später der Abend wurde umso gelöster wurde die Stimmung. Ich war wirklich dankbar, dass mir die Firma dieses mal zwei wirklich nette Typen geschickt hatte, die dazu noch wirklich sehr gut aussahen. Als es schon ziemlich spät war und das Lokal schon fast leer war, schlug ich vor aufzubrechen und noch einen letzten Drink bei mir zu Hause zu trinken.
Dort setzten wir uns ins Wohnzimmer und ich schenkte uns noch ein Glas Wein ein.

“Hey, zeig uns doch mal dein Haus”, schlug Olli vor. Natürlich führte ich sie rum, schließlich hatte ich das Haus in den letzten Jahren komplett renoviert und es war durchaus vorzeigbar!
Als wir im Keller ankamen staunten die beiden nicht schlecht. Dort hatte ich einen Fitnessraum eingerichtet, an den sich ein großer Wellnessbereich anschloss, mit Sauna und Dampfbad.

“Man, das ist ja besser als das Hotel!” rief Nik aus, und ich grinste beide an. “Na dann wartet man ab!” sagte ich verschmitzt und öffnete eine weitere Tür, hinter der sich mein Swimming-Pool verbarg. “Das ist ja geil”, Nik stand mit offenem Mund neben mir. Ich erklärte ihm, dass ich das Haus geerbt hatte und daher nur noch Geld in die Renovierung stecken musste.

“Achtung!” rief Olli, und sprang mit einem Kopfsprung in den Pool! Offenbar hatte er in Sekunden seine Klamotten ausgezogen und schwamm nun nur mit seinem Slip bekleidet in meinem Pool umher und lachte Nik und mich an.

“Na dann los”, meinte Nik und fing ebenfalls an sich auszuziehen. Okay, dachte ich, jetzt will ich mal kein Spielverderber sein und entledigte mich ebenfalls meiner Kleidung bis auf der Unterwäsche und kurz darauf schwammen wir zu dritt durchs Wasser. Oh Mann, dachte ich, das ist ja ein Traum! Mit zwei total gutaussehenden Typen in meinem Pool. Olli schwang sich auf den Beckenrand und ließ die Beine ins Wasser baumeln. Da er nur einen weißen Baumwollslip trug, der nun nass fast durchsichtig war, konnte ich genau sehen, was sich dort drin verbarg -und es war ordentlich! Sofort merkte ich, wie sich mein Schwanz regte. Zum Glück war ich noch im Wasser.

Nik war nicht so diskret und sagte: “Na Olli, willst uns was zeigen?!” und schwamm zu ihm und setzte sich neben ihn auf den Beckenrand. Nik trug eine weiße Boxershorts, die ebenfalls durchsichtig war, und auch bei Nik zeichnete sich ein ganz schön großer Penis ab. Frech grinsten mich beide an. “Wir hoffen, wir bringen dich nicht in Verlegenheit.”
“Nein”, sagte ich, “wir sind ja quasi unter uns.”
“Na dann”, meinte Olli und legte seine Hand auf Niks Oberschenkel und sie gaben sich einen innigen Zungenkuss. Ich spürte, wie das Blut zwischen meine Beine schoss, während sich Nik und Olli zärtlich über die nackten trainierten Oberkörper steichelten.
“Du musst nicht zugucken. Komm her”, winkte mich Olli heran und ich schwamm zu ihnen. Jeder griff mir unter einen Arm und sie zogen mich aus dem Wasser zwischen sich. Sofort begannen beide sich um mich zu kümmern. Überall an meinem Körper spürte ich ihre Hände, die mich streichelten und ihre Lippen, die mich überall küssten. Mal hatte ich eine Zunge im Mund, mal küssten wir uns zu dritt. Während Olli an meinen Brustwarzen saugte, spürte ich Niks Zunge an meinem Oberschenkel wie sie sich langsam daran machte über meinen inzwischen total steifen Schwanz durch die Boxershorts zu lecken.

“Na du hast aber auch ordentlich was zu bieten!” sagte Nik, während er meine Unterhose runterzog und mein Kolben gegen meine Bauchmuskeln schnellte. “Komm, jetzt verwöhnen wir ihn richtig”, sagte Olli und wir gingen zu einer Liege, die neben dem Pool stand. Ich legte mich auf die Liege und Olli kniete sich zwischen meine Beine und drückte meine Oberschenkel auseinander und begann mit seiner Zunge an meinem Hintereingang zu spielen. Nik setzte sich rückwärts auf meine Brust, so dass ich seine Fotze direkt vor meinem Gesicht hatte und beugte sich so vor, dass er meinen Kolben in seinem Mund nehmen konnte. So lagen wir da, Olli leckte meine Pussy und Nik blies meinen prallen Kolben, während ich wiederum an seinem Arschloch zu lecken begann.

“Oh ja, steck mir deine Zunge rein”, stöhnte Nick und drückte mir sein geiles Fötzchen ins Gesicht. Langsam drückte ich meine Zunge in seine Rossette und spürte wie geil ihn das machte, während er meinen Schwanz so tief es ging in seinen Rachen schob.
Olli ließ von meinem geilen Fickloch ab und begann sich mit mir gemeinsam um Niks zu kümmern. Wir dirigierten Nik in Doggy-Position und leckten abwechselnd an seiner Pussy. Olli begann mit einem Finger Nik zu ficken und lenkte mit seiner anderen Hand meine Hand zu Niks Arschloch. Gemeinsam fingerten wir den stöhnenden Nik und gaben uns dabei einen geilen Zungenkuss, der nach Niks leckerer Pussy schmeckte.

“Fickt mich!” stöhnte Nik, und Olli setzte seinen geilen, großen Kolben an und drückte sich in Nik rein, während ich Nik meinen Schwanz zum lutschen hinhielt. Mir lief der Vorsaft aus meiner Nille, den Nik gierig schluckte während ihn Olli bumste.

“Beide”, hauchte Nik, “ich will euch beide spüren.” Olli zog seinen Fickkolben aus Niks Fotze und ich setzte mich auf die Liege. Nik setzte sich so auf mich, dass ich ihm ins Gesicht gucken konnte und ohne langes Warten schob er sich meinen Schwanz in den Arsch. Langsam bewegte er sich auf und ab und ich spürte wie sein geiles Loch meinen Schwanz massierte. Plötzlich spürte ich einen Druck an meinem Schwanz und ich sah, wie Olli seinen Riesenlümmel an meinem entlang in Niks Arsch einführte. Jetzt wurde es richtig eng und Nik stöhnte laut. Es war der Wahnsinn, wie mein Schwanz gleichzeitig von Olli geilem Kolben und Niks enger Fotze massiert wurde. Olli gab den Takt vor und ich umfasste Niks Schwanz, der kaum hatte ich ihn ein paarmal gewichst, eine riesige Menge Sperma auf meine Brust abspritzte. Ich nahm die geile Soße mit meinen Fingern auf und leckte sie ab, während Olli an Niks Arsch richtig Druck machte. Dann spürte ich wie Olli 6 oder 7 geile Schübe in Niks Darm abschoss. Vollkommen geil von den beiden Jungs entlud nun auch ich meinen Saft in Niks Arsch.

Als wir beide unsere Kolben aus der geilen Fotze rauszogen kam ein Schwall Sperma hinterher, den Olli auffing und gierig aufleckte. Dann kniete er sich vor mich hin und leckte meinen Schwanz ab, während Nik Ollis Pimmel sauberlutschte.

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Der Zaun

1. Wie es begann….

Na ja. Ich fühlte mich damals und schon früh zu älteren (schwulen) Männern hingezogen. Weshalb das so war und wie es begann weiß ich nicht. Möglicherweise, weil es mich reizte, wenn sie mich erobern wollten, während andere, vor allem Heteros, in mir nur einen jungen unreifen Kerl sahen, den sie, außer beim Sport, eben noch nicht wirklich ernst nahmen.

Bei schwulen Kerlen entdeckte ich dem gegenüber grosses Interesse an mir. Das spürte ich in jedem Sommer, in jedem Urlaub, bei jedem Aufenthalt am Baggersee und mit jedem Zentimeter meines Wachstums mehr und mehr. Ich sah ihre Blicke, spürte die Begierde, ohne wirklich zu wissen, was das war. Es war eben Ahnung, Kribbeln im Bauch, aber natürlich keine Gewissheit. Dass dies allein meinem sich gut entwickelnden sportlichen Körper, dem Alter und nicht meinem Intellekt geschuldet war, tat der Eitelkeit keinen Abbruch.

Zudem wirkte ich im Gesicht immer wesentlich jünger, unschuldig und feminin. Mit 14 Jahren sah ich wie 12 und mit 17 wie 14 aus. Und deshalb fand ich jeden Menschen toll, der mich nicht mehr als unreifen Jungspund behandelte, das ich auch nicht mehr war, obwohl ich noch mit 19 in jedem Kino meinen Ausweis zeigen musste. Mit meinem Geschlechtsteil konnte ich aber längst mit älteren Mitschülern und vielen “Erwachsenen” konkurrieren.

Lange Zeit wichste ich Nachts dann auf zwei Typen ab, die es mal am hellen Tag ungeniert in den Dünen eines FKK- Strandes miteinander getrieben hatten. Es war ein unglaublich erotischer, purer schwuler Männersex. Ob sie meine Anwesenheit bemerkt hatten, weiß ich bis heute nicht. Falls ja, war ihnen der kleine Spanner bei ihrem Tun wohl ziemlich gleichgültig gewesen. Aber die Wirkung auf mich und auf meinen Schwanz war ungeheuerlich. Ich wusste ja nur vom Hörensagen, dass es so etwas zwischen Männern gab, hatte aber keine Ahnung, wie es ablief. Einen Porno hatte ich auch noch nie gesehen. “Der will keine, der ist homosexuell,” hörte ich mal meine Mutter über einen Bekannten sagen, als ich fragte, weshalb der keine Frau hatte. Ich nickte nur, ahnte was sie meinte, fragte aber nicht weiter nach.

Dank Internet und xhamster dürfte da die heutige Jugend etwas aufgeklärter sein. Meine Aufklärung durch Erziehungsberechtigte und im Biounterricht bezog sich dem gegenüber eben auf Mann und Frau, die inneren und äußeren Geschlechtsorgane auf Schaubildern und auf das, was da unten rum ab einem gewissen Alter eben automatisch passiert. Ich wusste, dass Blut und Schwellkörper zu unseren Latten führten, die wir beim Duschen nach dem Sportunterricht auch gerne in der Grösse verglichen. Auch Wettwichsen war angesagt. Das war normal, “geschäftsmäßig” und ohne grosse Erotik.

Plötzlich stand ich also eines schönen Tages im den Ferien, nackt wie bei meiner Geburt, in besagten Dünen nahe unseres FKK- Campingplatzes am Meer, vor den beiden besagten fickenden MÄNNERN. Der eine Typ lag auf dem Rücken auf seiner Matte und der andere Kerl hämmerte seinen Schwanz in dessen Hintern. Der Gefickte hatte die Augen geschlossen und seine Knie wurden fast an dessen Kopf gepresst. Sein Hintern war so offen zugänglich wie ein Scheunentor, da der andere seine Beine spreizte. Man sah alles.

Ohne jegliche Wartezeit schnellte damals mein eigener Schwanz bei diesem Anblick sofort steil in Höhe Bauchnabel. Ich konnte den Blick nicht abwenden, wichste was das Zeug hielt und spritzte im hohen Bogen ab. Unbemerkt war noch ein stark behaarter weiterer Spanner mit steifer Latte hinzugetreten, der mir an den Arsch griff und mitwichste. Er kam sofort. Doch kaum hatte auch ich mich entladen, ergriff ich die Flucht. Einige Spritzer des Spermas des Behaarten hatten mich getroffen. Diese intime Berührung durch den Fremden, sein Orgasmus und die heftig Fickenden vor mir erweckten aber noch einmal ganz andere Gefühle, als ich sie je zuvor am Po oder im jungen Schwanz gefühlt hatte. Und die spritzende Latte des haarigen Mannes beeindruckte mich auch sehr.

Tagelang kehrte ich dann an die besagte Stelle zurück, ohne dass ich leider die Kerle je wieder sah. Aber jedes Mal holte ich mir dort einen runter und immer intensiver stellte ich mir vor, selbst der Kerl auf dem Rücken gewesen zu sein, der gefickt worden war. Jeder, der seine Jugend nicht völlig verpennt hat, kennt das. Man war quasi über Nacht mit dem Stimmbruch und in der Zeit danach vom Jungen zum Mann geworden und war doch noch keiner. Hormone spielten, wie Schwanz und Eier selbst, im Körper verrückt. Es gab Haare, wo früher keine waren. Man musste wichsen, um einschlafen zu können und wachte in der Nacht auf, um wieder zu wichsen. Die Nächte wurden so immer feuchter und klebriger.

Wenn der Wecker klingelte war es unten rum schon wieder nass oder man hatte einen Ständer, an den man immer kräftigere Gewichte hängen konnte, ohne dass der Schwanz nach unten nachgab. “Angeber” meinte meine Schwester halb bewundernd, halb mit weiblichem Schwanzneid, als ich ihr meine Kunst im Bad mal anvertraute. Einen Beutel, der alte Waagengewichte enthielt, hängte ich mir zum Training oft und gerne an meine steife Männlichkeit. Und ich konnte im Laufe der Zeit immer mehr Gewicht anhängen, ohne dass die Last noch vom Schwanz rutschte.

Auf jeden Fall konnte ich den Tag kaum erwarten, an dem ich endlich selbst Sex hätte. Nie oder selten wichste ich auf die Vorstellung, es mit Mädchen zu treiben. Ob dies mit meiner Erfahrung mit den beiden fickenden Männern und dem haarigen Kerl zu tun hatte, weiß ich nicht. Aber es war eben ein reales Verlangen und Bild, das ich als Wichsvorlage immer vor Augen hatte. Zwei fickende Männer am Strand. Und ein anderer Typ mit steifer Latte, der mich am Arsch berührt hatte und dessen Sperma auch mich traf.

Meine Mutter wunderte sich, dass ich dann irgendwann jede Nacht eine Möhre knabbern wollte. Dabei wollte ich die Möhren gar nicht essen, sondern steckte sie erst in Nivea und dann in vielen Varianten und unterschiedlicher Länge und Dicke lustvoll in meinen Hintern. Das waren wiederum ganz neue Gefühle. Ich verfeinerte das Spiel mit den Dildo- Möhren immer mehr, bis ich sogar abspritzen konnte, ohne Hand am Schwanz anzulegen. Im Umgang mit Möhren und auch unreifen Bananen wurde ich so immer perfekter. Ich spürte, wo sie in mir mehr oder wenige starke Gefühle und heftige Orgasmen auslösten.

Und so wurde ich von Tag zu Tag immer exzessiver, rattiger und neugieriger. Selbst mit einer Gurke versuchte ich es mal, aber sie tat weh und war zu groß für mein enges Loch. Wäre ich nicht ein guter Schüler gewesen, hätte meine Konzentration auf mein Sexualleben wohl einen starken Leistungsabfall zur Folge gehabt. Ich löste das Problem, indem ich mir nach jeder fertigen Hausaufgabe am Nachmittag zur eigenen Belohnung einen runterholte. Mehr erledigte Aufgaben führten so also zu einem stärkeren Sexualleben und zur Auslastung meines Schwanzes.

Ab Frühlingsbeginn achtete ich fortan auf Männer, die sich mit halbsteifen oder steifen Schwänzen irgendwo am Baggersee verdrückten und ich schwamm oder lief ihnen nach. Aber nie sah ich es so gut wie damals bei den beiden Männern in den Dünen. Immer war sonst Gestrüpp dazwischen oder sie lagen in hohem Gras. Dennoch war mir klar, was sie taten. Sie fickten. Oft hörte man es nur. Hinzuzutreten getraute ich mich aber schlicht noch nicht. Dafür onanierte ich um so heftiger auch öffentlich.

Ich versuchte es dann auch ein paar mal “richtig” mit einer Freundin meiner Schwester. Aber es ging über Petting nicht hinaus. Sie “ging” dann doch lieber mit älteren Jungs mit Auto und dickerem Geldbeutel. Mädels fand ich daher ziemlich käuflich und egoistisch. Ich wichste dann lieber ehrlicher unter der Dusche mit einem Kumpel, aber es kam mit dem damals (noch) zu keiner Berührung. Zum ersten Mal stellte ich mir dabei aber auch vor, was wäre wenn… Gerne hätte ich ihn nämlich berührt. Und gefickt. Er mich auch, wie er später gestand. Doch keiner traute sich. Wie beeilten uns mechanisch, uns zu erleichtern und den Druck von den Eiern zu nehmen. Unsere herausgeschleuderte Sahne verschwand mit dem Abwasser, wir stellten die Dusche ab, redeten nicht darüber oder gar über Gefühle füreinander.

2. Der Nachbar

In unserer unmittelbaren Nachbarschaft im Dorf gab es einen Mann, den ich nur oberflächlich kannte, obgleich er eben schräg gegenüber wohnte. Er war beruflich wohl viel unterwegs, hatte eine Frau und zwei Töchter, die älter waren als ich. Gelegentlich am Baggersee im Sommer und erstmals viele Jahre davor hatten wir uns auch schon nackig gesehen. Erstmals beispielsweise, als er irgendeinen Schraubenschlüssel auslieh und außer mir niemand zu Hause war. Mein Vater hatte ein gut sortierte Hobbywerkstatt, die sein ganzer Stolz war.

Es genierte mich nicht, dem Nachbarn nackig die Tür zu öffnen, weil wir zu Hause und im Urlaub, zumindest im Sommer, eben nie oder nur leicht bekleidet waren. Selbst die Zeit der Pubertät unterbrach dies auch nicht. Im Gegenteil. Ich war wegen meines kindlichen Aussehens stolz auf diese Entwicklung und happy, als sich früh endlich die Schambehaarung und ein richtig männlicher Penis entwickelte.

Ich ging also damals mit ihm in die Garage und gab ihm das Gewünschte. Er berührte mich nicht. Am See grüßte ich fortan höflich. Irgendein Interesse, geschweige denn ein sexuelles Interesse, an mir bemerkte ich nicht. Manchmal war er mit seinen Töchtern da gewesen, die aber meistens, im Gegensatz zu ihm, den anderen Badenden und mir eine Hose anhatten. Das fanden meine Geschwister wie ich affig und wir konnten sie nicht leiden.

Eines Tages klingelte er in den Osterferien, um sich wieder irgend etwas auszuleihen, was er im Baumarkt nicht bekommen hatte. Ich weiß nicht mehr, was es war. Vielleicht wollte er mich auch nur nackt sehen. Vielleicht. Aber ich war es ausnahmsweise nicht. Auf jeden Fall hatte er vor, den großen Zaun zu reparieren und zu streichen, hinter dem sie auf dem großen Grundstück der Familie einiges Federvieh, sogar ein Pferd für die Töchter und einen Hund hielten. Er war, wie ich, allein zu Hause und hatte wohl auch Ferien, um diese Arbeiten ums Haus herum zu erledigen. Da mir ohnehin langweilig war, beschloss ich, ihm zu helfen. “Das wäre aber nett von Dir”, sagte er.

Wir gingen rüber. Der Hund bellte, schnüffelte kurz an mir und verzog sich. Die Arbeit ging gut voran und es war ein sehr warmer Tag, obwohl es erst April war. Ich hatte nur meine kurzen Sportshorts und ein T-Shirt an. Er trug dagegen ein relativ warmes Hemd und Jeans. “Ist das heiß heute”, stöhnte er irgendwann und machte sich oben frei. Er war kein Adonis, aber doch ordentlich gebaut. Es war ein Mann, kein Junge. Er hatte Muskeln und Kraft. Ich war dem gegenüber natürlich schlanker, sportlicher und flinker als er. Er arbeitete oben, ich unten am Zaun und wir waren ein gutes Team. Ich sah dabei, dass er in seiner Hose eine Beule hatte, die mich stark interessierte und die ich verstohlen betrachtete.

Schweigend setzten wir die Arbeit fort, als er ohne weiteren Kommentar auch die Jeans auszog. In der Unterhose hatte er tatsächlich ein ordentliches Teil stecken. “Macht ihr dieses Jahr wieder Urlaub?” fragte er irgendwann. “Ja, erst Segeln, dann wieder Montenegro”, sagte ich. Er wusste wie gesagt, dass wir FKKler waren. “Ich bin auch gerne nackt”, verkündete er. “Wie Du am See. Macht’s Dir was aus?” “Nö” entgegnete ich und schon hatte er sich auch seiner Unterhose entledigt. Mit Interesse sah ich seinen Schwanz aus der Nähe, über den zwei auffällig dicke Adern gezogen waren. Die Eier waren riesig und weckten mein Interesse. Meine kleineren Hoden lagen relativ dicht am Schwanz, seine hingegen ruhten schwer und groß in einem weit herabhängenden Sack.

“Ist Dir nicht warm?”, fragte er nach einiger Zeit. “Zieh’ Dich doch auch aus, ist bequemer. Und Du bekommst keine Farbe an die Hose.” Eigentlich traute ich mich nicht ganz, denn ich hatte einen Halbsteifen. Plötzlich war ich erregt, so nahe neben ihm zu sein. “Genierst Du Dich etwa?” Darauf gab ich keine Antwort, sondern zog mir mit zwei kurzen Rucks kurzentschlossen Hemd und Hose aus. Wir arbeiteten schweigend, nun splitternackt, in der Sonne miteinander weiter.

Die körperliche Distanz zwischen uns wurde beim Arbeiten immer geringer und löste sich auf. Er suchte jetzt offensichtlich meine körperliche Nähe und ich empfand es nicht als unangenehm. Im Gegenteil. Er merkte es. Es kam zu ersten “unabsichtlichen” Berührungen. “Du siehst verdammt gut aus, weißt Du das?”, fragte er unvermittelt und musterte mich. Plötzlich lag eine merkwürdige knisternde Spannung in der Luft. Mein Mund wurde trocken. Ich sah die Schweißperlen auf seiner Haut und es roch nach purer Männlichkeit.

Ein Farbkleckser traf mich am Bauch und er wischte ihn mir grinsend mit einem Lappen ab. “Bevor Du ganz lackiert bist”, lachte er. “Gibst Du mir mal den anderen Pinsel neben Dir?” Ich bückte mich tief und spürte plötzlich seine Hand auf meinem Hintern. Wieder durchzuckte es mich, wie damals bei der kurzen Berührung bei den fickenden Kerlen. Es war erneut eine ganz andere Berührung als früher, wenn man als Kind gebadet wurde. “Du siehst wirklich verdammt gut aus”, sagte er mit einer plötzlich sehr heißeren Stimme noch einmal, als ich ihm den Pinsel gebe. Doch er hört auf zu arbeiten.

Er musterte mich immer intensiver und ich wurde rot. Ich sah, dass er nun einen riesigen Ständer hatte, dessen Spitze bereits tropfte. Den Blick konnte ich nicht davon lassen, wie er nicht von mir. Mit steifen Schwänzen stehen wir uns dicht gegenüberSeine Hand an meinem Arsch wurde fester und fordernder. Wir sahen uns tief in die Augen und plötzlich sah ich ihn mit anderen Augen. Ich dachte sofort wieder an die fickenden Männer am Strand. Würde jetzt endlich etwas passieren? Wozu sonst war ihm seine männliche Erregung so deutlich anzusehen? Was hatte er mit mir vor?

Er zog mich unvermittelt zu sich heran. Sein feuchter Schwanz berührte meinen, der nun ebenfalls richtig zum Leben erwacht war und aus der Waagerechten in die Senkrechte ging. Behutsam nahm er unsere beiden Teile in die Hand, presste und rieb sie aneinander. Himmel, fühlte sich das gut an. Was war das plötzlich für ein Gefühl? Fremde Hände und ein fremder Schwanz eng mit meinem Teil verbunden. Mir wurde heiss und kalt und ich stand steif und starr in jeder Beziehung vor diesem Mann. Er wichste uns gleichzeitig.

Fast wäre ich schon gekommen, als er von mir abließ und plötzlich vor mir auf die Knie ging. Er fragte nicht. Er lutschte meinen knüppelharten Ständer. Und wie er mich lutschte. Mit der Hand hielt er meinen Schaft, während sein Maul saugte und die Zunge mit meiner Eichel spielte. Mein Schwanz war fast ganz in seinem Maul verschwunden und war so von feuchter, lockender Wärme umgeben.

Ich hatte einmal im Urlaub in Jugoslawien mit einem einheimischen Jungen eine Wassermelone gefickt. Es war seine Idee. Wir schnitten kleine Löcher in die Schale und es war gut und warm in ihr. “Besser als Frau”, meinte er fachmännisch. “Das machen wir hier oft…” Ich steckte tief in der Melone, an ihrer anderen Seite auch der jugoslawische Boy, gekommen. Wir ficken sie stöhnend. Ihr Saft und unsere Säfte rannen klebrig an Hoden und Beinen herunter, als wir uns erleichtert hatten. Eine Kuh fraß dann die Melone, die wir ihr zuwarfen. “Ihr Jungs seid Säue”, meinte meine stets kritische Schwester dazu, der ich gestand, warum ich so saftig verklebt zum Duschen kam.

3. Entjungferung

Zunge und Lippen des Nachbarn bearbeiteten mich nun leidenschaftlich, während ich mich durch seinen warmen Mund an die Melone erinnert hatte. Auch hier war das Original aber natürlich wesentlich besser als das Innere der glitschigen Frucht. Gleichzeitig spürte ich nun einen Finger an und in meiner Arschspalte und nichts hielt hielt mich mehr zurück. Urgewaltig schoss ich mein frisches, aufgestautes Sperma in seinen Mund. Durch den festen Griff am Po konnte ich mich auch nicht abwenden und es nicht verhindern. Es kam einfach. Wie in einer warmen Melone.

Und wie es mir kam. “Entschuldigung”, stammelte ich hilflos, obgleich ich eigentlich wusste, dass ich nichts dafür konnte. Er hatte es ja so gewollt. “Macht doch nichts”, grinste er mich daher nur an. Er schluckte meinen Saft und nur wenig davon hing noch an seinen Lippen. Er leckte sie ab. “Ich weiß doch, dass ihr Jungs ständig Druck auf den Eiern habt und das braucht. Magst Du etwas trinken?”

Er stand auf und reichte mir eine Cola. “Hat es Dir gefallen?” Das konnte ich nicht verleugnen. Es war gigantisch! Plötzlich änderte sich sein Ton und wurde fordernder. “Willst Du auch mal?” Es klang aber mehr nach einem Befehl als nach einer Frage. Ich traute mich nicht, NEIN zu sagen. Andererseits: wollte ich überhaupt NEIN sagen? In mir schrie es nämlich laut JA. Ich wusste jetzt plötzlich, dass heute Entscheidendes mit mir geschah. Und dass ES jetzt geschah.

Sein Schwanz lag nun an meinem Mund. Noch nie hatte ich das Teil eines anderen Kerls so nahe direkt vor meinem Gesicht. Sein Gerät pulsierte. Ich nahm es in die Hand. Die Vorhaut war vollständig zurückgezogen. Ich leckte an seiner Eichel und schmeckte nun die Fäden seines Vorsafts. Ich begann zu saugen. Er stöhnte. “Jaaaa…”. Ich tastete vorsichtig an seinen Eiern. Es gefiel ihm. Er schmeckte anders als mein eigener Saft, den ich natürlich auch oft probiert hatte. Bis zu einem kleinen Unfall mit 20 war ich sogar gelenkig genug, mir selbst ins Maul zu spritzen und meine Eichel mit der Zunge zu verwöhnen.

Jetzt aber blies ich nicht den eigenen, sondern einen fremden Schwanz. “Du machst das gut,” stöhnte er, während ich immer intensiver seine Eier knetete. Das Lob machte mich stolz und mutiger. Ich machte es ihm so, wie ich es mir selbst besorgt hätte. Und er kam, wie ich oft selbst bei mir gekommen war. Allerdings nicht in einigen größeren Spritzern, sondern in ganzen Schüben. Mein Maul und mein Gesicht wurden von seinem heißen Schleim überflutet. Es störte mich nicht. Es schmeckte gut. Die letzten Spritzer landeten in meinen schulterlangen Haaren, wie es Mode war. Auch deshalb hielten mich manche damals von Weitem für ein Mädchen.

“Du bist ja ein Naturtalent,” lobte er mich und ich war noch mehr stolz. “Habe ich es denn richtig gemacht?” Er nickte nur, streifte mein Haar beiseite und leckte mein Gesicht ab. Er gab mir einen leichten Kuss. “Ab ins Bad”. Unter der Dusche spürte ich wieder seine Hand am Hintern. Ich stöhnte und steckte den Arsch weit vor. “Würdest Du denn gerne gefickt werden?” erriet er meinen Gedanken. “Ich habe noch nie…. ” Er trocknete uns ab, nahm mich bei der Hand und zog mich in den Partykeller. “Komm’, ich zeig’ Dir was”. Ein Filmprojektor flimmerte nach ein paar Handgriffen mit dem eingefädelten Film.

Zum ersten Mal sah ich auf der Leinwand einen richtigen schwulen Porno mit fickenden Männern. Aber es waren nicht nur zwei Typen, sondern es war eine ganze Gruppe, die abwechselnd in einem Keller einem unbehaarten jungen Kerl alle Löcher stopften. Der röchelte und wand sich unter den Stößen der Männer. Am Schluss blieb der Junge spermaverschmiert liegen. Mit offenen Augen und steifem Glied starrte ich auf das Dargebotene. Mehrere Kerle mit riesigen Schwänzen fickten EINEN anderen und sauten ihn überall ein. Aus seinem Arsch lief in Grossaufnahme Sperma. Ich begann automatisch zu wichsen… “Nicht jetzt…Das heben wir für später auf…”. Er nahm meine Hand weg und legte eine weitere Filmrolle ein.

Auch das war ein homoerotischer Sexstreifen, wie es sie damals eben statt Video schon gab. Ganz nahe kam er nun wieder zu mir. Ich spürte seinen Atem. Wieder berührten sich unsere ausgefahrenen Schwänze. Meiner war zum Bersten gespannt. Unwillkürlich fragte ich, ob ein Penis auch platzen könne. “Nein,”lachte er und drückte mich fest an sich. Es tat gut.

“Willst Du immer noch ?” fragte der Mann. “Ja… Schon…. Aber…Tut das nicht weh?”
“Vielleicht ein bisschen, beim ersten Mal. Aber wir können es vorsichtig machen. Entspann’ Dich dabei völlig…” Er holte nun eine Creme und verlangte von mir, auf die Knie zu gehen. Wieder durchzuckte es mich, als er nun erneut meinen Arsch berührte. Es ist einfach DIE erogene Zone bei mir. Er erforschte meinen Hintern nun viel intensiver als zuvor. Erst prüft er die Backen, dann die Innenseite. Beim Anblick meiner Rosette schnalzte er mit der Zunge. “Dein Arsch ist klasse, weißt Du das?” Ich wurde wieder rot. Sicher war meinem Hintern nur nach meiner Geburt beim Cremen und Pudern das letzte Mal soviel Sorgfalt entgegengebracht worden. Aber jetzt?

Zärtlich machte er meine Arschspalte total glitschig und zwei Finger steckten plötzlich in meinem Loch und spielten mit mir. Wie von einer Feder gezogen schnalzte mein schon steifer praller Schwanz bei diesem “Überfall” jetzt erst richtig hoch, als wäre er gerade wieder von Gewichten befreit worden. “Da scheint sich aber einer zu freuen”, grinste der Nachbar, und streichelte mein Glied. Ich lasse nicht den Blick vom Film. “Setz’ Dich auf mich drauf…”.

Er lag mit steil aufgerichtetem Teil auf dem Rücken und zog mich nun über sich. Seine Hände verwöhnten weiter meinen Arsch und meinen Rücken. Wir sahen uns in die Augen. Ich beugte mich vor. Er griff nach meinem Kopf und zog ihn zu sich. Zum ersten Mal küsste ich richtig. Es war nicht der liebevolle Kuss eines Elternteils. Es war nicht das flüchtige stochernde Geknutsche mit der Freundin meiner Schwester. Ich vereinige die Zunge eines anderen erwachsenen Menschen mit meiner eigenen Zunge in dessen Mund, während ich spüre, dass an meiner Rosette der Druck seines knüppelharten Schwanzes stark und fordernd zunahm. Er will in mich rein. Wie im Film. Noch ist meine Pforte verschlossen. Beide Empfindungen sind unvergleichlich gegenüber bisherigem Erlebten mit mir selbst und verschmelzen zu reiner Begierde und Lust, die mich nun richtiggehend überschwemmt.

Ich gebe der Begierde nach. Er lässt mir Zeit. Das ist gut so. Noch bevor er zustößt, stoße ich selbst mit einem kleinen Schrei nach unten, als ich merke, dass seine Eichel jetzt exakt an der richtigen Stelle Einlass begehrt. Ich lasse mich kurzentschlossen auf sein pochendes Teil fallen und entjungferte mich so selbst. Mein niveaglitschiges Loch empfing seinen Schwanz wie früher eine meiner Karotten. Mein Stöhnen und die aufreizenden Schreie der Kerle aus dem Porno vermengen sich. Ich habe die Spitze eines Männerschwanzes und schon etwas mehr in mir und schnappe seufzend nach Luft. “Lass’ Dir Zeit”, sagt er. Noch heute bin ich ihm für die Rücksicht und die Geilheit dankbar, die sich von Sekunde zu Sekunde, Minute zu Minute steigerte. Er war bald ganz tief in mir.

Langsam bewegte er sich nun unter mir auch auf und ab, während ich instinktiv begann, ihn abzureiten. Mein kräftiger trainierter Schliessmuskel umspannte sein Glied. Ich versuche, mit ihm zu spielen, ihn zusammenzudrücken und wieder zu lockern. Meine Karotten waren tote Gegenstände, hart und auch wohltuend. Jetzt aber ist ein harter, warmer, fleischiger Männerschwanz in mir. Und somit noch viel wohltuender als ALLES, was bisher drin war. Wie ich es nächtelang geträumt hatte. Und die Gefühle der Wirklichkeit übertreffen den Traum.

Unsere Zungen vereinigen sich immer leidenschaftlicher. Ich spüre im Gesicht seine harten Bartstoppeln, die meine Erregung weiter steigern. Ich öffne nur kurz die Augen und er lächelt mich an. Alles ist gut. Mein Arsch bewegt sich im Takt mit ihm Auf und Ab. Jeder Schmerz ist endgültig purer Lust gewichen. Niemals hatte ich zuvor solche Empfindungen wie jetzt in diesem einen Augenblick. Ich versank in rosaroten flauschigen Wolken. Was ich beim Anblick der fickenden Männer erahnte und jedes Mal beim Abspritzen mit der Möhre im Arsch fühlte, steigerte sich nun ins Hundertfache, ins Unendliche. Ich hatte Sex. Richtigen Sex. Und zum ersten Mal. Mit einem Kerl. Es klingen Glocken.

Seine Hand ist an meinem Schwanz. Seine Zunge in meinem Mund. Sie wandert forschend an meinem Hals entlang und zu meinem Ohr. Die Zungenspitze im Ohr macht mich rasend. Was ist das denn? Am Ohr hatte ich noch nie solche Gefühle. Sein Schwanz pulsiert in mir, ich verwöhne ihn immer gekonnter mit meinem Anus. Seine Hände sind plötzlich anscheinend überall.

Er stösst von unten immer kräftiger zu, mal schneller, mal langsamer. Er spielt mit meiner Öffnung, meine Öffnung mit ihm. Ich kann es nun erneut nicht mehr halten, spritze und spritze. Große Strahlen meines Spermas nässen ihn unter mir ein, spritzen bis an seinen Hals und er steigert erregt die Geschwindigkeit. Ein kehliger brünstiger Ton begleitet seinen Orgasmus, den ich tief und heiß in Schüben in mir spüre. Er windet sich und schreit seine Lust heraus.

Er ist gekommen. In mir. Ich beginne zu weinen, als ich gepfählt so auf ihm liege. Es ist mir furchtbar peinlich, aber ich heule hemmungslos, während letzte Wellen purer sexueller Lust in mir nur langsam abklingen….”Ist es so schlimm… ?” fragt er erschrocken. “Nein”, schluchze ich. “So SCHÖN”. Er lacht freundlich, nicht ironisch. Er versteht mich, küsst meine Tränen weg. Sein freundliches Lachen entspannt mich völlig. Wieder und wieder streichelt er mich. Überall. Ich liege entspannt auf ihm, spüre ihn an meiner Brust und an der empfindlichen Innenseite meiner Oberschenkel, als auch sein Schwanz mit einem leichten Blubb irgendwann leider aus mir heraus gleitet. Gerne hätte ich ihn noch länger gespürt. Er leckt mich dafür an der Naht meiner Eier. Er leckt und streichelt großartig.

Wir liegen nebeneinander und sagen nichts. Ich genieße die Berührungen seiner festen Hände und seiner Zunge. Auch ich streichle meinerseits mit den Fingerspitzen seinen nassen Bauch, auf dem glitzernd mein Sperma bereits antrocknet. Es kommt mir wie Stunden vor, aber wahrscheinlich waren es nur 30 Minuten, in denen ich alle Wonnen durchlebte. Der Film lief sogar noch, aber ich beachtete ihn nicht mehr. Ich fühle seinen Schwanz und nehme ihn in beide Hände. Er ist noch nicht so weich und entspannt wie meiner jetzt, sondern steht erneut. “War es schön”, fragt er. Ich kann nur nicken. Mein Hals ist trocken. “Gehe auf die Knie”, fordert er mich auf. Ich gehorche. Jetzt spüre ich seine Zunge an meiner geöffneten Rosette, aus der noch sein Sperma läuft. Mein Loch ist heiß und glitschig.

Er leckt daran. Er knetet fest meinen Arsch. Seine Zunge und Finger ficken mich erneut. Wieder dringt sein fleischiger versauter Schwanz in mich ein. Erneut behutsam, aber dann wieder immer fordernder. Er lässt sich gehen und denkt nun auch an sich. Er packt meine Schultern. Ich bin völlig in seiner Gewalt. Beim Abreiten konnte ich die Sache noch etwas steuern. Jetzt nicht mehr. Ich bin ihm ausgeliefert. Mein offenes Loch nimmt ihn in mich auf. Ich fühle, wie sein Schwanz immer wieder bis zum Anschlag tief in mich vordringt. Nicht mehr forschend sondern erobernd und besitzergreifend. Er geht aus nach Belieben rein, raus und wieder rein, was jedes mal einer kleinen Explosion im Kopf gleichkommt. Er nimmt mich mehrfach.

Sein Körper bebt und überträgt sein Toben auf mich. Wie vom Kolben einer Maschine werde ich nun gefickt. Es spüre die nicht mehr zu steuernde Leidenschaft eines Mannes, den nichts mehr zurückhält. Der jetzt seine Beute im Griff hat. Der mich im Griff hat. Der beherrscht, unterworfen hat, mich in Höhen peitscht und in Abgründe stürzt. Ich kann nicht mehr, will ich schreien. Und doch will ich nicht, dass es aufhört. Ich will dass es nie aufhört und gebe mich ihm hin wie eine erfahrene Frau sich ihrem leidenschaftlichen zärtlichen Liebhaber hingibt. Aber ich war kein Mädchen. Und dennoch habe ich einen Männerschwanz in mir. Was macht er aus mir? Egal…

Ich genieße und stöhne willenlos und schwebe neben und über mir. Ich werde in den Dünen gefickt und auch irgendwo zwischen Himmel und Erde ….Ich bin sein Lustobjekt, seine Fickmatratze, seine Frau, sein Stricher, seine Wollust und zugleich das Objekt meiner eigenen Lust. Wir sind so vereint, wie zwei Menschen nur vereint sein können. Ich versinke unter den Stössen seines Schwanzes in einem Meer aus Lust, Geilheit, Gelöstheit und explodiere gleich erneut. Es sind nicht Schmetterlinge im Bauch, sondern ganze Schwärme kleiner Vögel mit zarten Daunenflügeln.

“Lars…wo steckst Du? Abendessen” höre ich meine Mutter vom Nachbargrundstück rufen. Welch’ schlagartige Ernüchterung.

“Ich komme gleich”, höre ich mich unkonzentriert rufen, während er mich weiter fest fickt, als hätte er nichts gehört. Und tatsächlich komme ich jetzt, kommen wir beide noch einmal und fallen stöhnend auf uns. Gerne wäre ich weiter geblieben. Hätte ihn weiter hemmungslos geküsst, geschmeckt und berührt. Und mich selbst nochmals und nochmals berühren, küssen und nehmen lassen.

“Du musst gehen” sagt er plötzlich. Er zieht seinen halbschlaffen Schwanz aus meinem Arsch. “Ja”, sage ich und lande nun abrupt wieder auf der Erde. “Wir müssen aber doch noch den Zaun fertig machen. Darf ich? Morgen?” “Ja,” sagt er. “Meine Frau hat Mittagsschicht. Es bleibt aber unter uns, bitte?!” “Klar, versprochen”, sage ich, wische mir mit Toilettenpapier den Arsch ab und ziehe mir im Garten, noch halb betäubt vom Erlebten, wieder Shirt und Hose an. Er winkt mir nackt und breitbeinig unter der Terrassentür nach. Man sieht ihm seinen Triumph an. Ich winke zurück und schlenkere meinen Hintern. Ich dusche zu Hause.

In der Nacht träume ich von behaarten Kerlen, die mich an frisch gestrichenen Zäunen gnadenlos ficken und über mich herfallen. Ich spüre deren riesige Schwänze im Maul und im Arsch. Mein Nachbar dirigiert sie mit steif aufgerichtetem Glied und lacht dabei. Sie besudeln mich mit Sperma und Farbe. Ich komme vom Zaun und ihren Schwänzen nicht mehr los. Als ich wach bin, bemerke ich die große Spermapfütze auf meinem Bauchnabel. Mit dem Finger mache ich ihn und meinen Schwanz sauber und stecke mir zwei Finger in den Arsch.

Die versaute Hose lasse ich achtlos neben das Bett fallen. Sie ist durchfeuchtet und duftet nach mir. Egal. Meine Mutter wird sie finden und nichts sagen. Sie hat auch nichts zu einer vergessenen glitschigen Möhre gesagt, die sie in meinem Bett fand. Ich weiß jetzt wie es ist und ich will mehr davon. Es war kein Traum mehr. Ich will nur noch lebendige Männerschwänze statt toter Gegenstände im Arsch. Immer mehr. Ich will auch bald selbst ficken, ficken, ficken, gefickt werden. Ich will mit den Vögeln im Bauch wieder und wieder starten und landen.

“Das ist aber nett, dass Du dem Nachbarn hilfst. Er hat angerufen und sich herzlich bedankt”, sagt meine Mutter. “Störst Du ihn auch nicht beim Arbeiten?” “Nö. Wenn Du nichts dagegen hast, gehe ich aber öfter mal rüber?!? Wir sind noch nicht fertig…” Ich stopfe mir das Essen rein, während sie zustimmend nickt. “Natürlich. Wenn Du ihm wirklich helfen kannst…”

Fast ein Jahr dauerte so unsere heimliche Beziehung. Nie war sie langweilig. Auch einen Kumpel von mir bezogen wir nach einiger Zeit gelegentlich mit ein. Die starken Gefühle wichen allerdings zunehmend purem Sex. Es waren meine ersten Dreier, bis wir inflagranti von seiner Frau erwischt wurden und so aufflogen. Es war nicht zu leugnen. Wir fickten mal wieder bei einem Porno im Keller und hatten sie nicht kommen hören. Sein Schwanz war gerade in meinem Arsch und mein Kumpel war in seinem Maul.

Sie liess sich scheiden und er zog in eine Großstadt. Unsere letzte Begegnung verlief flach. Er hatte bereits wieder andere, jüngere, Boys aufgerissen. Auch ich hatte jetzt andere Kerle im Kopf und mich zwischenzeitlich auch in einen gleichaltrigen süssen Mechaniker- Azubi erstmals total verliebt. “Man sieht sich”, sagte er noch. Aber man sah sich nicht mehr. Ich habe nie wieder etwas von ihm gehört. Sicher lebt er auch schon lange nicht mehr oder ist in einem wahrhaft biblischen Greisenalter.

Gerne hätte ich mich im fortgeschrittenen Alter bei ihm bedankt. Denn ich habe in der ganzen Zeit damals von ihm fast alles gelernt, was man sexuell von einem Mann lernen konnte und wollte. Vergessen habe ich daher nie, wie es an einem warmen Nachmittag im April mit einem Zaun begann, der repariert werden musste. Und wie ich dabei vom unerfahrenen neugierigen jungen Kerl zum Mann wurde. Es war einfach eine schöne Zeit. Wenn ich es mir gelegentlich selbst besorge, denke ich daher auch heute noch gerne an ihn. Und natürlich an die nackten fickenden Kerle in den sandigen Dünen, wo ich es später selbst und oft mit anderen im Urlaub getrieben habe.

Ende

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Strand-Fick (Fantasie)

Also, stell dir vor.. Wir sind im Urlaub. Es ist ein warmer Urlaub. Sonne, Strand & Meer. Wir habens von unserem Ferienhaeusschen nicht weit bis ans Meer. Als die Sonne langsam unter geht, gehen wir am Strand spazieren, Hand in Hand.
Es ist ein ruhiger, iydelischer Strand. Um diese Uhrzeit sind kaum Menschen unterwegs. Du traegst, da es trotz des Abends noch relativ warm ist nur eine kurze Hose und ich ein luftiges Kleid. Du sagst zu mir das du eine Ueberraschung fuer mich haettest und ich hier warten solle und du mich holst wenn du fertig bist. Ich setze mich in den Sand und warte auf dich. Nach ungefaehr 20 minuten kommst du wieder, hilfst mir hoch und kuesst mich sanft. Ich frage dich aufgeregt was du denn fuer eine Ueberraschung hast. Du bist einfach still und nimmst meine Hand. Wir laufen ein Stueck aber ploetzlich bleibst du stehen, legst mir eine Augenbinde um, umarmst mich von hinten und fluesterst mir ins Ohr, da du merkst das ich leicht unsicher werde, ich soll dir vertrauen.. Wir laufen noch etwas weiter und du nimmst sie mir ab.. Vor mir liegt eine riesige Decke, mit Kerzen, Rosen und einem romantischen Picknick. Ich freue mich mega und falle dir um den Hals..
Wir sitzen eine ganze Weile da und Essen.. Es wird immer dunkler und kuehler. Aber trotzdem ist es angenehm. Ich kuschel mich eng an dich und streichel deinen Bauch. Du tust das selbe bei mir, wanderst nur ab und zu ein stueck weiter hoch un knetest meine Titte fest.. Wovon ich lust bekomme und ab und zu ueber die Beule in deine Hose streichel..
Dann beugst du dich ueber mich und kuesst mich bestimmend, deine hand auf meiner Titte, die grob geknetet wird und dein Schwanz der gegen meine Fotze drueckt. Mein Hoesschen wird immer nasser und ich fluester dir ins Ohr “Fick mich.. bitte..”. Statt dessen stehst du auf und gehst. Bevor du gehst, schaust du mich aber warnend an, ich soll mich bloß nich vom Fleck ruehren. Ich warte auf dich und du kommst mit einer kleinen Kiste zurueck, die du still schweigend neben mich stellst. Du bleibst vor und schaust mich wartend an, da ich nicht gleich reagiere gibst du mir eine leichte Ohrfeige. Ich reagiere und ziehe deine Hose und Boxershort aus. Dein Schwanz steht hart vor meinem Mund und ich nehme ihn in Mund. Fange erst vorsichtig an daran zu lecken.. Mit meiner Zunge sanft ueber deinen Schaft dann ueber deine Eichel, was du mit einem lustvollem stoehnen bestaetigst.. Zusaetzlich fange ich an, deine Eier zu kneten.. Ploetzlich drueckst mich ziemlich tief auf deinen Schwanz und ich fange an zu wuergen. Nachdem ich mich dran gewoehnt hab, sauge ich wild an deinem Schwanz und knete deine Eier fester.. Ich sabber ihn aber trotzdem ziemlich voll, was dich aber nich davon abhaelt ihn noch fester rein zu druecken.. Ich sauge wie bessessen.. Du ziehst ihn nach einiger Zeit raus und schmierst ihn mir uebers Gesicht.. Ich schaue dich wartend an und du zischst “Leg dich hin. Ich rieche bis hier her wie geil du bist.” Ich lege mich auf den Ruecken und du ziehst mir schnell mein hoesschen aus. Mein Fotzenschleim laeuft schon an meinen Innenschenkeln runter.. Du reibst mir deinen steifen Schwanz durch die Schamlippen worauf ich zitter und leise stoehne.. du legst dich ueber mich ohne das dein Schwanz in meine nach deinem Schwanz schreiende Fotze eindringt und kuesst mich.. Greifst neben meinen Kopf und holst etwas aus der Kiste. Ich sehe das es ein Vibrator und eine Fernbedinung ist.. Du grinst mich haemisch an.. Schiebst ihn mir rein und drueckst einen knopf auf der Fernbedinung.. Es faengt langsam an zu summen und ich stoehne lauter.. Du stellst ihn auf immer schneller.. bis du merkst das ich kurz vor meinem Orgsamus bin, stellst du ihn wieder auf die langsamste Stufe, aber sobald ich mich ein bisschen beruhigt hab, drehst du ihn wieder hoeher.. Du spielst eine ganze Zeit lang so mit mir bis ich 4 mal fast gekommen waere und spielst dabei an deinem Schwanz, der schon ein mal gespritzt hat, aber mittlerweile schon wieder steht. Ich schaue dich, am ganzen Koerper zitternd flehend an.. Du grinst und holst noch etwas aus der Kiste.. Es ist ein Plug. Du faengst an meinen Arsch zu fingern bis du mir den Plug ganz rein steckst.. Und endlich faengst du an mich mit deinem Schwanz in meine Fotze zu ficken. Es dauert nicht lange und ich komme unter lustvollen Schreien zu meinem Orgsamus. Aber du fickst mich weiter, bis sich dein Schwanz in mir ergießt und du meine Fotze mit sperma voll pumpst.. Nachdem ich deinen Schwanz nochmal hart blasen sollte, nimmst du dir mein Arschloch vor.. Erst fickst du es mit langen und tiefen Stoeßen durch und dann beobachtest du es.. Wie weit offen es schon ist und faengst langsam an es zu fisten.. Reibst dabei meinen Kitzler und ich sterbe fast vor Geilheit.. Als du deine Faust dann endlich tief in mich rein gedrueckt hast, schreie ich meinen Orgasmus wieder raus.. Du fickst sie dadurch aber nur noch tiefer rein.. Das machst du so lange bis ich nochmal komme.. Du ziehst deine Faust raus und fickst meinen Arsch noch mal mit deinem Schwanz.. Und spritzt dein Sperma wieder in mich..
Wir bleiben noch eine weile kuschelnd und erschoepft neben einander liegen bis wir unsere Sachen packen und uns wieder auf den Rueckweg machen..

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Anal BDSM Hardcore

am Samstag im Supermarkt

Samstagfrüh. Ich gehe in den Supermarkt in dessen Vorraum eine Baeckereiverkaufsstelle ist, um dort Broetchen zu holen. Mir kommt es in den Hinterkopf *habe auch keine Milch mehr für den Kaffee* und gehe noch in den Supermart rein. Ich bücke mich, weil im unnteren Bereich die Kaffeemilch guenstiger ist, als in Augenhöhe. Man kennt es ja, diese Verkaufstricks. Als ich grad nach der Milch packe, spüre ich einen Schupser, sehe nur noch ein Frauenbein, ich gerate leicht aus dem Gleichgewicht. “Na endlich mal ein Mann, der weiß wo er hingehört” höre ich nur eine lachende Stimme. … und sie ergänzt “.. zu den Füßen von mir. Aber Du solltest nicht direkt ins Wanken kommen bei einem kleinen Schupser” “Junge Frau ….” rebelliere ich “wie kommen Sie mir den vor?” “Na, Gegenfrage Kleiner, fühlst Du dich da unten nicht wohl?” … bei diesen Worten schaue ich zu ihr hoch, am drallen Arsch bleibt mein Blick zuerst hängen …. aber beim Anblick bekomme ich direkt noch einen Stoß mit ihrem Bein ab “… wer erlaubt Dir, dich an meinem Arsch aufzugeilen?” Eine ältere Dame geht vorbei, schaut zu ihr hin “ihr jungen Frauen seid einfach genial. Wieso habe ich meinen Mann früher nicht so erzogen?” und lacht zu mir runter. “Na, antwortet *der dralle Po neben mir* … mann kann nie früh genug anfangen” und schmunzelt. Die Alte ist scheinbar fasziniert “trägt er Ihnen auch die Einkaufstaschen? Meiner ging nicht mal mit zum einkaufen” Sie schaut mich nur fragend an “na, willst Du nicht antworten, trägst meine Taschen heim?” “gern doch …” stammel ich vor mich hin. “Aber bevor Du meine Taschen tragen darfst, trägst Frau Krüger (sie kannte die alte Dame scheinbar vom Namen her) die Taschen heim” “Oh, das ist aber nett” antwortet die Alte. “… ich trink nachher vorn einen Kaffee in der Bäckerei, darfst mich nachher auslösen. Und nun ab, hilf Frau Krüger erstmal. Und dann trägst ihr die Taschen heim und kommst nachher in die Bäckerei” Ich tue was gesagt, trage Frau Krügers Taschen heim und geh sofort wieder in die Bäckerei “ach endlich bist Du da. Du mußt noch zahlen, dann darfst Du meine Taschen tragen.” Ich gehe zur Kasse “die Rechnung der Dame bitte.” und die Verkäuferin addiert “vier Kaffe und zwei bienenstich – 12,80 Euro” ich zahle sofort und lächel zu meiner neuen Bekannten “soviel Kaffee, ist dass denn gesund?” sie lacht “Nein, aber hatte ja nur zwei Kaffee und einen Bienenstich, nur hat mir eben mein netter Nachbar Gesellschaft geleistet, weil ich zu lange auf dich warten mußte. Aber willst doch nicht kleinlich sein …. oder” “nein, definitiv nicht” “Auf, bring mir die Taschen hinterher … und *hinterher* meine ich auch, du gehst immer einen Schritt hinter mir, den Kopf in Richtung Boden schauend. Klar?” “Ich denke schon” schieße ich sofort los. “Du denkst?????” schaut sie fragend “Du weißt es, klar?” “Ja, ich weiß es”Ich dackel hinter ihr her, bis zu ihrer Wohnung, dort angekommen, nimmt sie mir die Taschen aus der Hand, packt mir in den Schritt “Du lernst schnell, jetzt wirst Du lernen, dass Deine Fantasie nicht in Erfüllung geht. Gib mir Deine Festnetznummer und dann verdufte. Aber bleib in der Nähe Deines Telefons, evtl. brauche ich dich noch” mit diesen Worten preßte sie meine Eier etwas fester in ihrer Hand. “Nun geh aber erstmal heim, Du hast ja auch Brötchen dabei, frühstücke gut zu Hause und halte dich bereit. Klar?” “Ja” antworte ich kurz und bündig. Sie verabschiedet mich mit den Worten “Mein Nachbar, mit dem ich eben Kaffee trank, wartet auf mich, ich will mal wieder richtig gefickt werden” packt mir dabei nochmal in den Schritt “… ui, da wird aber einer geil” und läßt wieder los “geh heim” und ich gehorche ……….

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Der neue Schüler

Unser Klasse bekamm einen neune Schüler , na mal abwarten was für einer kommt .
Als er in die Klasse trat schluckte ich und unter meiner normalen Wäsche spürte ich wie sich mein roter String in mein Loch zog weil mein Freund steif wurde und ich in den Nylons am schwitzen bekann . Natur locken Kopf bis zu den Schultern klein und zierlich mit ganz weichem Gesicht , er sah aus als wenn er zwölf wäre . Sofort ein leichtes Getuschel in der Klasse und dumme Sprüche ,ich hielt mich da raus und hörte zu wie er sich vorstellte .
Paul auch 16 und grade hier her gezogen , wie sich herrausstellte sogar ganz in meine nähe .
Leider wurde er nicht zu mir gesetzt , schade dachte ich mir und versuchte dann in der Pause mit ihm zu sprechen was auch nicht klappte er verzog sich irgendwo hin . In den nächsten Tage schaffte ich es dann aber und er war nicht der große Redner , aber das sollte bestimmt noch kommen . In der Schuke war er ganz gut , ausser beim Sport da war er eine Null und zum Duschen ging er nie , er hat schnell den Namen Stincker von den anderen um so mehr redeten wir mit einander , Ich schaffte es auch nach zwei drei Monate zusammen nach der Schule zu lernen , aber nur bei mir zu ihm durfte ich nie kommen , angeblich wegen seine zwei Schwestern . Unsere Freundschaft wure immer fester und besser , wir konnten auch schon über vieles reden auf die Frage von ihm ob ich eine Freundin hätte , sagte ich nur brauche ich nicht bin ich selber , der Bick von ihm war fragent und wirr aber bevor weiter fragen konnte stellte ich ihm die selbe Frage , ne kurz und knapp meinte er . So nach einem halben Jahr war das vertraun groß zwischen uns . Ich ließ auch schon mal Slips , String oder Nylons auf meinem Bett liegen und seine Augen wurde dabei immer groß aber er sagte nichts dazu , er wurde leicht rot . Ich traute mich immer mehr und ließ auch mal die Socken weg so das er mein Nylons an meinen Füßen sehen konnte oder zog eine weite Hose an die nach unten rutsche wenn ich mich bückte und mein String zu sehen war , er beobachtete es vorsichtig aus dem Augenwinkel . So lief das bestimmt noch mal zwei Monate . Ich war wie meist alleine zu Hause und lief wie immer in Nylons , Strumphalter , Top und meinen Hohen Schuhe alles in Schwarz , rot durch das Haus als es schellte . Mist , Hose , Hemd und Socken an und zur Tür , Paul stand vor der Tür mit einer Tasche in der Hand die schwer schien so wie er lief unten in meinem Zimmer holte er vier Flaschen Bier raus und öffnete zwei ohne mich zu fragen als ich merckte das er schon was getrunken hatte , alles klar mit dir ? . Er stellte eine ganz klare frage was ist mit den Sachen die hier immer liegen trägst du sie ? , jetzt mußte ich ein schluck Bier nehmen wir sahen und nur an und ich sagte ja das sind meine und trage sie immer ausser wenn Sport ist . Beide tranken wir noch schnell große hiebe , als ich fragte und was jetzt , nichts kenne ich ja von meine Schwestern aber bei einem Jungen , schnell schoss es mir raus sehe ich wie ein Junge aus . Er zuckte nur mit den Schultern , willst du es sehen oder lieber nicht , traute ich mich zu fragen . Wie aus der Pistole , ja klar aber mehr dann auch nicht. Ok ,Sachen hatte ich ja schon drunter also Bluse , Rock und wieder die Schuhe , im Bad machte ich meine Harre und dezent Schminke , ich hollte tief luft und ging zurück zu ihm .
Er schaute zum Boden dann vorsichtig hob er sein Kopf , ganz langsam er achtet auf alles hatte ich im Gefühl bis sich unsere Augen trafen und er nur Luft holte und meinte das hätte ich nicht gedacht , was fragte ich mit leisser Stimme , du siehst super aus einfach klasse .
Zum Glück war mein String so eng das er nicht sehen konnte was da grade los war , ich wollte grade wieder gehen , wie sieht das drunter aus kenne es nur von Fraun auf Bildern .
Ich lief sicher trotz weicher Knien durch den Raum stellte mich mit dem Rücken zu ihm und legte zu erst die Bluse ab dann mit etwas leicht gespreizten Beinen langsam den Rock , ich zeigte mich dann von alles Seiten und hoffte nicht das er den schon etwas dicken Schwanz sieht und flüchtet . Er musterte mich von oben bis unten eine ganze Zeit lang . Als ich wieder meine Sachen an hatte meinte er nur das es super geil aussieht und mir super steht .
Er fing an fragen zu stellen wie ein Wasserfall , warum , wie lange und dein Sex ? ,
ich versuchte alles zu beantworten , das ich mich so besser fühle und das schon seit ich Kind bin gespürt habe aber da noch nicht so wusste , und durch das Bier erzählte ich ihm auch von dem Mann der mich gefickt hat nur nicht das es der Freund meiner Schwester war . Dabei schaute ich immer schnell mal in sein schritt nach einer Beule aber nichts zu sehen . Ich holte noch eine kleinigkeit zu trinken was etwas stärker war , was wir langsam tranken aber schnell wirkung zeigte und wir immer mehr lachten und über vieles sprachen und das mehr und mehr über ihn . Es wurde immer schöner und auch leichte Berührungen an meinen Beinen und der Satz brauchst nicht auf meine Hose schaun da ist nits drin was du gebrauchen könntest , ich schaute ihn an und schüttelte mein Kopf wie bitte , er stand auf , du traust mir und ich dir .
Der Knopfe gingen auf und Hose und slip rutschten runter mit , bitte nicht lachen .
Da hing ein mittel großer Sack und Penis der dicke eines Buntstiftes und die Länge einen kleinen Fingers , der ist Steif meinte er und jetzt zeig deinen leicht verdutzt zog ich meinen String zur Seite meiner Sprng sofort raus länger , dicker wie seine viel mehr , da siehst sogar ein Mädchen hat mehr in der Hose , ich sollte die Sachen an haben Figur und Harre sind ja schon da . Ja dachte ich mir genau das sollst du , ich nickte und meinte kann ich mir gut vorstellen zwei hübsche Mädel , bei diesen Worten hockte er sich wieder neben mich meinst echt . Nur wenn du dich dabei gut fühlst , ich kann dir helfen , hast du sachen für mich .
Ich suchte die kleinste Unterwäsche für ihn raus und gab sie ihm , er huschte ins Bad und nach kurzer Zeit stand er vor mir , noch zu weit meinte . Geht schon und wenn du dich gut fühlst können wir bestimmt was besorgen für dich . Kann ich jetzt nicht so sagen aber bestimmt wenn sie passen würden und ich auch Schuhe hätte . Ich versprach ihm das ich morgen für ihn was hätte . Was ich auch machte alles in hell gelb ausser Nylons und Schuhe in Schwarz.Als er dann Mittags bei mir schellte öffnete ich ihm die Tür ganz in Schwarzen sachen Nylons,Corsage,Slip und hohe Schwarze Stiefeler als er drin war merkte ich seinen roten Kopf als er die Tasche nahm und sich umziehen ging , als er fertig war hatte er einen Bademantel von mir an als ich ihn geschminkt und Harre gemacht hatte zeigte er sich in voller Pracht , er sah super süss und geil aus , was auch in meinen Slip zu spüren war .
Das machten wie eine ganze Zeit so auch mit dem Spülen und pflegen , ich besorgte ihm auch immer was neues was er jetzt schon mit einem Kuss auf die Wange Dankte . Genau wie an diesem Tag wir hockten beide auf mein Bett in feine weisse Satin Wäsche mit Halterlosn Nylons und wider der Kuss und seine Hand auf meinen Beinen das immer zart rauf und runter streichelte mein Slip hatte schnell eine Beule , ich streichelte ihn auch erst mal vorsichtig von der Warde bis zu seinen kleinen Nippeln die aber schön hart wurden , er stöhnte und sein kleiner stellte sich auf wie er konnte , ich wollte mit meinem Mund zwischen seine Beine als er mein Kopf nahm und sagte lohnt sich doch nicht warte er hüpfte zwei mal von mir weg nahm meinen Schwanz ganz aus dem Slip , seine kleine Hand passte grade drum und er zog meine Vorhaut langsam runter und wieder rauf ich merkte schon das pochen in meinen adern und wie meine Eier zuckten . Ich legte mein Kopf nach hinten und streichelte seinen Rücken mein keuchen spornte ihn vermutlich an den es wurde ganz warm an meiner Eichel ich blickte an mir runter und sah wie er ihn anfing zu blasen erst sehr vorsichtig dann aber tiefer und schneller eine seine Hand spielte jetzt mit meinen Nippel die hart und groß da standen , ich sagte noch zu ihm ich kann gleich schon nicht mehr Pauline rutschte es mir raus was für ihn ein Zeichen war den seine Hand ging jetzt an meinen Schwanz noch schneller rauf und runter , mein Unterleib pochte , ich komme ich komme ein lautes stöhnen und ich spritze alles in sein Mund manches lief raus viel schluckte sie das schmeckt , ich bin so geil sagte Pauline ich noch am keuchen ja bist du meine kleine . Ich hatte zu Hause schon eine Kerze und Deoflasche in meinem Hintern .
Teil zwei folgt …….

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Schwestern helfen sich untereinander

Vor einiger Zeit unterhielt ich mich mit einem netten Mädchen im Internet.
Wir chatteten ziemlich wild und schnell wurde klar das wir beide uns gut verstehen und auch sexuell auf der selben Wellenlänge waren.
Eines Tages schlug sie ein Treffen vor, was bei ihrer Schwester zu Hause stattfinden sollte.
Dabei dachte ich mir zunächst nichts und willigte ein.

Ein paar Wochen vergingen noch und dann kam der große Tag. Bis zu ihr waren es einige Stunden Fahrt und ich malte mir bereits aus wie es wohl sein würde.
Angekommen drückte ich nervös auf den Klingelknopf und eine junge Frau öffnete mir die Tür.
“Schön das du da bist, war viel Verkehr unterwegs?”
Bevor ich antworten konnte, drückte sie meine Hand und bat mich herein.
“Wie du sicher schon gemerkt hast, bin ich Stefanie die große Schwester. Tanja sitzt im Wohnzimmer und wartet schon ganz aufgeregt.”

Als ich ins Wohnzimmer kam saß doch meine Chatpartnerin Tanja. Sie war etwas mollig, ein super süßes Gesicht und die Wölbungen ihres Shirts ließen zwei große wohlgeformte Brüste
erahnen. Ich setze mich neben sie und sie drückte mir einen schüchternen Kuss auf die Wange.
Darauf folge ein lustiger Abend voller Lachen und Neckereien. Mit der Zeit kamen Tanja und Ich uns immer näher. Ich nahm sie in den Arm und sie streichelte meine Schulter. Ich fühlte mich
einfach hingezogen zu ihr und wollte ihr das später noch sagen.

Plötzlich sagte Stefanie:” Man bin ich müde, ihr habt doch nichts dagegen wenn ich mich verabschiede. Tanja und ich haben besprochen das ihr beide in meinem großen Bett schlaft, und ich auf der Couch.”
Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte, ich war platt. Wir verabschiedeten uns und gingen ins Schlafzimmer. Meiner Klamotten entledigt legte ich mich in das große 1,40 x 2,00 m Bett und deckte mich zu.
Ich beobachtete Tanja wie die langsam ihre Hose auszog und ihre wohlgeformten Oberschenkel freigab. Dann erblickte ich den Tanga der ihren Knack-Po genau dort teilte wo Männer am liebsten ihr bestes Stück versenken.
Danach hob sie langsam ihr Shirt über den Kopf und mir stockte fast der Atem. Sie griff hinter sich und gab ihren BH frei der wiederrum ihre zwei enorm großen Brüste befreite. WOW!!!
Sie schlüpfte zu mir ins Bett und fragte mich:” Hat dir gefallen was du gesehen hast?”
Anstatt etwas zu sagen, beugte ich mich zu ihr vor und küsste ihren Hals. “Na Hallo du gehst aber ran, das macht mich an” sagte sie und fing an meinen Körper zu streicheln.
Ich nahm ihre rechte Brust in die Hand und leckte vorsichtig über ihre Brustwarze. Ich konnte dem leisen Stöhnen entnehmen, das es ihr gefallen hat.
Plötzlich merkte ich wie ihre Hand meinen Schwanz ergriff und kurz zurückzuckte. “Da freut sich aber jemand schon ganz besonders” sagte sie und begann ihn mit vorsichtigen Bewegungen zu massieren.
Sie schlüpfte etwas tiefer und bevor sie anfing zu blasen stellte sie klar das sie weder auf Analsex noch auf Sperma im Mund stehen würde.
Mir machte das in dem Moment nichts aus, denn es soll ja schließlich beiden Spaß machen. Und so umschloss ihr süßer Mund langsam meine Eichel und wanderte tiefer meinen Schaft entlang.
Sie machte das defintiv nicht zum ersten Mal und es war einfach Traumhaft wie sie lutschen konnte.
“Ich will dich jetzt spüren” hauchte sie mir ins Ohr und gab mir ein Kondom.
Ich hatte es nichtmal übergezogen da saß sie auch schon auf mir und ich merkte wie mein Schwanz langsam in ihr nasses Liebensnest gezogen wurde.
Es war einfach wunderschön und ich hoffte dieser Moment würde nie enden.
Später am Abend lagen wir uns in den Armen und sie gestand mir, das sie im Moment keine Beziehung haben möchte. Sie fragte ob das für mich okay ist, erstmal nur Freunde zu bleiben.
Natürlich zweifelte ich an mir und meinen Fähigkeiten. War ich nicht gut genug?

Ich fragte sie, wobei sie bereits im Halbschlaf war, wo denn das Badezimmer sei. “Die zweite Tür links”, sagte sie noch kurz und schloß wieder die Augen.
Bekleidet nur mit einer Boxer Shorts ging ich auf den Flur hinaus und war plötzlich wie versteinert. Eine Gestalt stand im Flur und schien mich zu mustern.
Leise flüsterte sie:” Keine Angst, ich bins Stefanie”. Plötzlich striff ihre Hand meine Shorts und berührten kurz meine Eichel.
“Musst du auch ins Badezimmer?”
Ich antwortete mir einem “Ja” und ging durch die Badezimmertür. Als ich das Licht einschaltete und die Tür schließen wollte schob sich Stefanie durch die Tür, schloß sie zu und schaltete das Licht aus.
Sie flüsterte mir ins Ohr:” Na, hat dich meine Schwester mit allem versorgt was du brauchst?”.
Das war mir so peinlich in dem Moment das ich dachte, ich müsste jetzt in die Offensive gehen um nicht komplett die Kontrolle zu verlieren.
” Du weißt ja am besten was deine Schwester mag und was nicht” sagte ich leise zu ihr, und konnte mich im selben Moment schon ohrfeigen für so einen dummen Spruch.
Als ob sie schonmal mit ihrer Schwester geschlafen hätte. Oder erzählen sich Schwestern vielleicht doch alles?
Sie packte mich und drückte mich gegen die Wand, und sagte leise:” Also hast du noch Appetit auf etwas enges?
Mit einem Ruck zog sie meine Shorts runter und ich stand mit der Schwester des Mädchens mit der ich gerade Sex hatte im dunklen verschlossenen Badezimmer…NACKT!
Leise raschelte es, und dann drückten sich zwei Brüste auf meinen Körper und eine Zunge suchten den Weg in meinen Mund.
“Was zum Teufel…” dachte ich bei mir als ich anfing sie zu küssen. Sie flüsterte mir ins Ohr ich solle mich hinlegen auf den Vorleger.
Also lag ich dort nun auf dem Badezimmerteppich und spürte wie sie meinen Schwanz plötzlich mit etwas glitschigem massierte. Plötzlich merkte ich wie ein Widerstand gegen meine Eichel drückte.
Eine Hand ergriff meinen Schwanz und positionierte ihn direkt mittig zu diesem engen Loch.
Bittersüßer Schmerz überkam mich als sie langsam anfing sich meinen mittlerweile stahlharten Schwanz in ihr enges Poloch zu stecken. Es war der pure Wahnsinn…
Nach einigen Sekunden eingewöhnen spürte ich ihre Pobacken auf meinem Körper, so wusste und fühlte ich das sie es geschafft hatte ihn bis zum Anschlag reinzubekommen.
Los gingen die endlosen Minuten der wilden Arschfickerei. Sie hockte die ganze Zeit über mir um die best mögliche Position zu haben.
Plötzlich hörte ich ein leises Wimmern und spürte wie das Auf und Ab ihres Poloches immer schneller wurde.
Konnte das denn möglich sein, das sie gerade einen analen Orgasmus bekam?!
Ein paar Sekunden schweres Atmen und ganz leise spitze Stöhner sollten mir zeigen das es in der Tat möglich war.
Dann gab ihr Po meinen Schwanz frei, und sie tupfte mit einem feuchten Etwas meinen Schwanz sauber.
Das war der Hammer!!!
Sie sagte:” Komm steh auf, ich bin noch nicht fertig mit dir, schließlich muss ich hier zuende bringen was meine Schwestern angezettelt hat”
Ich lehnte gegen die Wand und fühlte wie ihr süßer Lutschmund meine Eichel sanft umspielte.
Dann drang mein Schwanz in ihren Mund ein. Ich dachte noch so bei mir”: Hat sie 28 Jahre lang nichts anderes gemacht als Schwänze gelutscht?”. Für den Gedanken habe ich mich jedoch gleich geschämt und genoss
weiter ihre Qualitäten. Als ich spürte das sich das ganze langsam dem Ende neigte bedeutete ich ihr mit einem geflüsterten “Ich komme gleich” aufzuhören und lieber etwas saugfähiges bereit zu halten.
Doch das saugfähige war anscheinend schon in Position gebracht.
Wellen von Orgasmen durchfuhren meinen Körper, und zitternd spritze ich die erste Ladung in ihren Mund. Sie lutschen immer heftiger und verlangte mir so noch 5 weitere Spermastöße ab, bevor mich das tosende Orgasmus Meer langsam freigab.
Sie erhob sich und sagte:” Du warst ja völlig ausgehungert, ich hoffe das hat deinen Appetit gestillt”
Danach verließ sie das Badezimmer und ließ mich mit dieser Erfahrung alleine zurück.

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Die Freundin meiner Mutter

Alles fing an dem Tag an als meine Mutter eine neue Arbeit bekam.
Sie arbeitete bei einem Markt als Kassiererin. Eines Tages brachte sie in der Mittagspause eine Arbeitskollegin mit nach Hause.
Ich begrüßte beide verdutzt im Flur, da meine Mutter eigentlich nicht in der Mittagspause nach Hause kommt um zu essen.
Sie begrüßte mich und ging gleich durch in die Küche. Und da stand sie plötzlich…ihr Name war Michaela. Sie war 30 jahre alt und hatte eine sehr zierliche Figur.
Sie wusste genau um ihre Reize und dementsprechend kleidete sie sich auch. Ein enges Oberteil verriet das ihre Oberweite nicht zu verachten war, und der etwas kürzere Rock ließ einen sehr weiblichen Po erahnen.
Schüchtern schüttelte ich ihr die Hand und verzog mich wieder in mein Zimmer. Darf man mit 18. Jahren schon die Arbeitskollegin seiner Mutter gut finden?! In dem Moment dachte ich darüber nur kurz nach und
verworf diesen Gedanken schnell wieder.

Einige Zeit ging ins Land, und aus einer anfänglich Arbeitskollegin wurde eine gute Freundin meiner Mutter. Sie war oft zu Besuch bei uns und wurde zu einem guten Freund der Familie.
Meine Gefühle für sie wurden jedoch auch von Mal zu Mal größer und meine Gedanken immer versauter. Ich war nun in einem Alter in dem man beginnt sexuell sehr aktiv zu werden.
Mir gefielen die Vorstellungen von dieser Frau in die richtigen Praktiken eingewiesen zu werden. Was ich noch nicht ahnte, das dieser Wunsch schnell in Erfüllung gehen würde.

Eines Tages saßen wir beim Essen, und meine Mutter meinte zu mir:” Michaela will heute vorbeikommen, wir machen einen Videoabend”.
Ich überlegte kurz, und entgegnete dann:” Aber du hast Oma doch versprochen mit ihr Einkaufen zu fahren!”
Sie guckte mich entsetzt an, und meinte das sie das total vergessen hatte. Sie fragte mich ob ich ein Problem damit hätte solange den Gastgeber zu spielen bis sie wieder da sei, was ungefähr zwei Stunden dauern würde.
In dem Moment wurde ich sehr kribbelig. Mir war zwar klar das sich das alles nur in meiner Phanatsie abspielen würde, aber schon malte ich mir die wildesten Gedanken aus.

Am späten Nachmittag klingelte es und Michaela, chic gekleidet wie immer, kam herein. Meine Mutter erklärte ihr die Situation, sie zwinkerte mir zu und sagte:” Ich glaube wir beide werden gut miteinander auskommen bis zu wieder da bist.”
Dieses Zwinkern wusste ich in dem Moment noch nicht zu deuten, jedoch sollte ich schnell erfahren was sie damit meinte.
Meine Mutter fuhr also los, und Michaela und ich saßen auf der Couch im Wohnzimmer. Im Fernseher liefen die üblichen Talkshows, die sich mal wieder nur mit dem einen beschäftigten. SEX!
Plötzlich drehte sich Michaela um und sagte:” Hast du eigentlich eine Freundin?”
Ich glaube ich wurde feuerrot , und mir fiel nichts besseres ein als sie zu fragen, ob sie etwas trinken möchte.
Sie sagte das ein Mineralwasser toll wäre, und drehte sich wieder zum Fernseher. Ich ging in die Küche und spürte wie sich langsam eine Beule in meiner Hose bildete. Diese Frau war wirklich direkt, wusste genau was sie wollte und vor allem wie sie es kriegen konnte.
Ich stellte das Glas Wasser auf den Tisch, sagte ihr das ich noch lernen müsste und zog mich dafür in mein Zimmer zurück.

Die feine englische Art war das nicht, aber wenn ich da nicht rauskam, wäre ich gleich über Michaela hergefallen und hätte mich schon in Handschellen im Streifenwagen gesehen.
Da saß ich nun an meinem Schreibtisch und dachte daran was Michaela unten wohl gerade denken würde, als es plötzlich an der Tür klopft.
Von draussen drang Michaela Stimme die fragte:” Kann ich reinkommen?”
Gerade als ich Nein sagen wollte hörte ich aus meinem Mund auch schon:” Ja klar!”
Da ging die Tür auf, und alles was ich sagen konnte war:” WOW”
Michaela, mit der Figur auf die jede 18 jährige noch neidisch gewesen wäre stand in heißen Dessous in meiner Tür. Sie trug einen schwarzen BH, dazu einen knappen String und schwarze Strapse.
Sie schaute mir in die Augen und sagte:” Ich habe schon gemerkt das ich dir gefalle, komm setzen wir uns aufs Bett, da ist es gemütlicher”
Wie ferngesteuert stand ich auf und setzte mich neben sie auf mein Bett. Sie nahm meine Hand und schaute mich an. Die Beule in meiner Hose war nun kaum mehr zu übersehen und sie schaute erwartungsvoll nach unten.
Ich atmete unregelmässig als sie plötzlich sagte:”Keine Sorge wir machen nichts was du nicht möchtest, aber ich weiß du bist genauso heiß wie ich”
Sie öffnete ihren BH und legte ihre wundervollen Brüste frei. “Möchtest du sie anfassen?” Langsam führte sie meine Hand zu ihrer Brust und fing an zu kneten.
Ich dachte mir:” Was mache ich hier nur, ich treibe es mit der Freundin meiner Mutter, ist das hier ein schlechter Film?”
Da spürte ich auch schon wie sie meine Hose langsam öffnete und meinen Schwanz packte. Für einen kurzen Augenblick weiteten sich ihre Augen und sie sagte:” Na Hallo du bist aber gut bestückt”.
Die Farbe Rot hätte für mein Gesicht in dem Moment neu erfunden werden müssen.
Langsam wurde ich jedoch warm mit dieser Frau und wurde etwas mutiger. Ich tastete mit der Hand langsam zu ihrem Sring runter und steckte meine Hand hinein.
Plötzlich nahm sie meine Hand, zog sie wieder heraus und sagte:” Da ist heute leider Sperrgebiet, ich hab meine Tage und möchte dir das ungerne antun”
In dem Moment hätte ich jedoch den Preis für das dümmste Gesicht bekommen. Ich fragte mich was dann das ganze soll, wenn sie doch nicht bereit wäre für den Rest.
Aber dann sagte sie:” Aber du kommst schon auf deine Kosten, Süßer” und fing an mich komplett auszuziehen.
Wir legten uns beide aufs Bett und fingen an uns zu küssen. Es war ein wahnsinniges Gefühl. Ich kam mir so erwachsen vor mit dieser reifen Frau im Bett rumzumachen.
Sie glitt dann tiefer und ich ahnte was jetzt kommen würde. Sie leckte langsam und zärtlich meine Hoden während sie mit der Hand anfing meinen Schwanz zu massieren.
Am liebsten hätte ich in diesem Moment schon mein ganzes Sperma über ihrem Gesicht verteilt. Aber ich riss mich zusammen.
Doch plötzlich spürte ich einen Finger an meinem Poloch. Ich zuckte zusammen und sie flüsterte nur:” Keine Sorgen Süßer es wird dir gefallen, ich tu dir nicht weh”
Langsam steckte sie ihren Finger in mein Poloch und begann meinen Schwanz zu blasen. Auf und ab glitt ihr Mund meinen ganzen Schaft entlang während sie ihren Finger immer wieder in mein Poloch stieß.
Dieses wahnsinnige Treiben hielt ich nun nicht mehr aus. Aber auf einmal stoppte sie, und drehte mir ihren Po zu. Ich saß wie mein feuchter Schwanz sich langsam ihrem Po näherte und unter leisem Stöhnen positionierte sie ihn direkt vor ihrem Poloch.
Ich fühlte plötzlich einen starken Widerstand und unter leisen Schmerzensstöhnern drang meine Eichel in sie ein.
Ich war ganz erschrocken in dem Moment und dachte ich hätte ihr aus Versehen weh getan. Ich versuchte etwas nach hinten zu weichen, doch sie setzte immer wieder nach und so stieß ich mit meinem Körper an die hintenliegenden Wand.
Das war genau der Moment auf den Michaela gewartet hatte dachte ich nur bei mir, als sie plötzlich mit einem Ruck meinen kompletten Schwanz in ihrem Arsch versenkte.
Ein lustvoller Schmerzschrei ertönte, bis ich merkte das es mein eigener war. Sie war so verdammt eng das es schon ein wenig wehtat. Sie bewegte sich nur ganz langsam und fragte dann nach einiger Zeit:” Alles okay?”
Ich begann ihre Brüste von hinten zu streicheln und sagte:” Ja alles okay Michaela”, darauf entgegnete sie mit einem Lächeln:” Nenn mich Ela”, und begann ihr Becken vor und zurück zu bewegen.
Ich spürte wie ihr Poloch meinen ganzen Schaft hinab lief und wieder hinauf. Es war der Wahnsinn.
Und plötzlich war es so weit, ich merkte wie meine Eier kochten und mein Kolben hatte seinen Siedepunkt schon lange erreicht. Ich sagte zu ihr:” Ela, ich komme gleich” und alles was sie sagte war:” Dann spritz in meinen Arsch, Süßer!”
Mein Schwanz fing an zu pulsieren als die erste Welle kochenden Sperma sich in ihren Arsch entlud. Sie stöhnte mit mir im Takt, und stöhne:” Ja, Spritz!”.
Plötzlich hörte ich wie unten die Haustür aufgeschlossen wurde. Meine Mutter rief Hallo, und ich antwortete mit einem kurzen Ja?!
Michaela beeindruckte das gar nicht und sie bewegte sich weiter um mir auch den letzten Tropfen Ficksahne auszupressen.
Meine Mutter fragte:”Seid ihr da oben?”
Ich entgegnete nur:” Ja, ich zeige Michaela gerade ein Computerspiel” worauf meine Mutter sagte,” Dann kommt mal runter ich hab uns was zu Essen mitgebracht.”
Danach zog ich meinen Schwanz aus ihrem Po, und sie nahm ihn kurz in die Hand um den letzten Lusttropfen zu lecken.
“Das war heiß, das müssen wir unbedingt nochmal wiederholen” sagte sie und ging um ihre Sachen vor der Tür wieder anzuziehen.
Auch ich zog mich an, und dachte den ganzen Abend nur noch daran wie die Wiederholung wohl aussehen würde.

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Lederpaddle, Figging – Teil 1

Sie wusste, dass sie dieses Mal eine harte Strafe erwartete, womöglich die schmerzhafteste, seit sie mit ihm zusammen war. Ihr war aber auch klar, dass sie sich diese wirklich verdient hatte. In vorauseilendem Gehorsam hatte sie sich bereits vollständig ausgezogen, ihre Bettdecke zusammengelegt und sich bäuchlings in ihr Bett gelegt. Ihr Po wurde angehoben und war bereit für die Strafe, ihr Gesicht verschwand im Kopfkissen. Er ließ sie lange in dieser exponierten Position warten. Viel Zeit, um darüber nachzudenken, wie sehr sie ihn enttäuscht hatte. Sie ärgerte sich über sich selbst und die ersten bitteren Tränen der Frustration sickerten bereits in das Kissen, noch bevor er den Raum betrat. Schließlich hörte sie seine Schritte. Ihr Magen krampfte sich zusammen, aus Angst über das, was ihr nun bevorstand. Aber sie hatte sich vorgenommen, reumütig alles zu ertragen, was er für sie geplant hatte.

Er trat ans Bett. Sie drehte ihren Kopf, bis sie seine Füße sah. Ihm ins Gesicht zu blicken, das traute sie sich nicht. Er sagte: „Du weißt, dass dich heute eine besonders harte Bestrafung erwartet.“ Sie nickte kaum sichtbar. Das war ihr eindeutig bewusst. Er fuhr fort: „Eigentlich würde das sehr, sehr viele Hiebe auf deine Oberschenkel bedeuten.“ Dort tat das Spanking ihr besonders weh, deshalb war das ihre Strafe für schlimme Vergehen. „Mehr Hiebe, als ich dir zumuten möchte“, ergänzte er. Er sprach dabei ganz ruhig, schon fast liebevoll. So war er immer, auch wenn er ihr gleich beinahe unerträgliche Schmerzen bereiten würde. Es lag einfach nicht in seinem Wesen, laut und aufbrausend zu werden, selbst wenn sie ihn so verletzt hatte. Er erklärte: „Darum habe ich mir eine andere Möglichkeit ausgedacht, dir eine angemessene Strafe zu verpassen.“ Er beugte sich zu ihr herunter und hielt ihr einen Gegenstand hin. Er hatte die Form einer überdimensionalen Figur aus einem Brettspiel, kugeliger Kopf, dahinter eine schmale Stelle, die sich kegelförmig wieder aufweitete. Sie, die eine leidenschaftliche Köchin war, erkannte den Geruch sofort: Ingwer! Umgehend war ihr klar, worauf er hinauswollte: Figging. Sie hatte im Internet einmal davon gelesen.

Er bestätigte ihre Vermutung: „Mit dem Stück Ingwer in deinem Po wird dir die Strafe erheblich mehr weh tun. Dafür ist sie für uns beide schneller wieder vorbei.“ Sie wollte besonders brav sein, daher jammerte oder protestierte sie kein bisschen. Sie hatte dieses Mal wirklich jede Strafe der Welt verdient. Er bestrich den Kopf der von ihm in Form geschnitzten Ingwerwurzel unterdessen dünn mit Gleitmittel. Dann streichelte er ihr nacktes Hinterteil, das sie ihm so unterwürfig entgegenstreckte. „Komm, lass deinen Po locker“, sagte er sanft. Auch wenn ihr schon die Vorstellung von Figging Furcht einflößte, gehorchte sie schließlich. Er konnte ihre Pobacken mühelos spreizen. Dann spürte sie schon den Druck der Ingwerwurzel. Es war unangenehm, wie sich ihr Poloch weitete, um den breiten Kopf passieren zu lassen. Danach zog ihr Körper den Fremdkörper von alleine herein, bis sich ihr Schließmuskel um die schmalste Stelle schloss. So würde der Ingwer während der folgenden Bestrafung kein Stück verrutschen können. „Wegen des Gleitmittels müssen wir einen Moment warten“, kommentierte er. Tatsächlich war der Fremdkörper in ihrem Po zunächst einfach nur kalt. Doch schon bald fühlte es sich an, als würde er sich erwärmen. Immer und immer heißer wurde es in ihrem Hintern, bis sich ein schreckliches Glühen einstellte. Er beobachtete fasziniert, wie sie die Beine spreizte, ein Hohlkreuz machte und den Po weiter anhob, um verzweifelt ein wenig Kühle zwischen die Backen zu bekommen. Gleichzeitig pulsierte ihr Poloch in einem instinktiven aber zwecklosen Versuch, den brennenden Fremdkörper heraus zu befördern.

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Anal BDSM Fetisch

Lederpaddle, Figging – Teil 2

„Dann wollen wir mal anfangen“, sagte er. Mit einer Hand auf ihrem Rücken knapp über ihrem Po drückte er sie zurück ins Bett. Mit der anderen Hand strich er ihren Zopf beiseite, fasste in ihren Nacken und presste ihren Kopf ins Kissen. Das war nur eine symbolische Drohung: Wenn du dich wehrst, halte ich dich fest. Aber sie wollte ja besonders artig sein. Dann ließ er sie wieder los, um nach dem Lederpaddle zu greifen. Einen Moment genoss er noch den Anblick. Es schien ihm, als präsentierte sie dieses Mal ihren Po besonders unterwürfig. Im Spalt zwischen den verführerisch gerundeten Backen konnte man noch die Ingwerwurzel erahnen. Doch er war nicht zum Gucken da, dachte er und schwang das Paddle. Das Knallen und der Schmerz des ersten Hiebs überraschten sie jede Woche aufs Neue. Aber dieses Mal war da noch etwas anderes: Nach dem Hieb zuckte ihr Körper instinktiv zusammen. Dadurch verhundertfachte sich gefühlt das Brennen in ihrem Po. Sie sah zu, dass sie ihren Hintern schnell wieder entspannte. Er verteilte schnelle, harte Schläge mit dem Paddle über ihr gesamtes Hinterteil. Nach jedem Treffer bot sich das gleiche Bild: Erst verkrampfte sie den Hintern, dann erinnerte sie der Ingwer daran, den Po schnell wieder locker zu lassen. Bald schon glühte es nicht nur in ihr, auch ihre Backen leuchteten glühend rot. Da sie dieses Mal ja schon geweint hatte, bevor ihre Strafe überhaupt begonnen hatte, war es sinnlos, jetzt die Tränen zurückzuhalten. Sie heulte in ihr Kopfkissen. Es tat ihr gut, so zu büßen. Im gleichen Maß wie der Schmerz zunahm, fielen die Schuldgefühle von ihr ab. Anders als sonst, sparte er sich die Hiebe auf ihre Oberschenkel nicht für das Ende auf sondern schlug immer wieder zwischendurch einmal mit dem Paddle auf diese besonders empfindlichen Stellen. Nach diesen Schlägen zappelte sie immer etwas, sonst nahm sie ihre Strafe brav entgegen.

Während sie wehrlos einen Treffer des Paddles nach dem anderen ertrug, wurde ihr noch etwas bewusst: Dass mit jedem Hieb nicht nur die Haut ihrer Pobacken sondern dieses Mal auch die Tausende von Nervenenden in ihrem Po gereizt wurden, tat ihr nicht nur besonders weh, es machte sie gleichzeitig auch an, so widersprüchlich das auch schien. Tief im Schmerz ihrer Bestrafung versunken, versuchte sie sich auf die Vorfreude auf ihre noch anstehende Belohnung zu konzentrieren. Doch zunächst nahm er zum Abschluss noch einmal alle Kraft zusammen. Nun hielt sie es nicht mehr aus und wollte dem Paddle ausweichen. Doch sie wurde zurechtgewiesen und zwang sich, auch die letzten Hiebe auszuhalten. Dann legte er das Paddle endlich weg und streichelte ihren heißen Po. „Lass locker, dann erlöse ich dich vom Ingwer“, sagte er. Obwohl er ihre Backen behutsam anfasste, tat es ihr dieses Mal weh, als ihr wunder Po auseinandergezogen wurde. Sie hatte unterdessen eine Hassliebe zur Ingwerwurzel in ihrem Hintern entwickelt. Einerseits war das Brennen so unangenehm, andererseits machte es sie extrem geil. Sie fühlte, wie er an der Wurzel zog und ihr Körper zunächst Widerstand leistete aber dann doch den Fremdkörper wieder freigab, der die letzten Minuten so unbeweglich in ihr gesessen hatte. Dabei wäre sie bereits fast gekommen, so intensiv war das Gefühl. Oh, sie konnte es kaum erwarten, seinen Schwanz in ihrem anderen Loch zu haben. Beiden war klar, dass sie mit dem Ende der Strafe für alles bezahlt hatte, was sie ihm diese Woche angetan hatte und sie nun ohne Schuldgefühle – bei ihr – oder Groll – bei ihm – zum schönen Teil des Abends übergehen konnten.

Auch ihn hatte es ungewöhnlich erregt, ihr eben etwas in den Po gesteckt und damit zusätzlich Schmerzen bereitet zu haben. Vor seinem geistigen Auge war die Szene, in der sich ihr Poloch weitete, um die Wurzel wieder herauszulassen, besonders präsent. Nachdem er schnell den Ingwer entsorgt hatte, riss er sich die Boxershorts herunter. Sein steifer Schwanz sprang hervor. Sie lag wie immer weiterhin in Bauchlage mit angehobenem Po da. Sie hatte es nicht ausgehalten, auf ihn zu warten, hatte ihre Hand in ihren feuchten Schritt geschoben und streichelte sich. Ihre roten Backen leuchteten ihn an. Er kniete sich hinter sie bahnte sich vorsichtig seinen Weg zwischen ihren Schenkeln hindurch. Dann begann er, zuzustoßen. Während sein Körper gegen ihren Hintern klatschte, musste er ständig daran denken, wie bis vor wenigen Augenblicken die Ingwerwurzel in ihrem Poloch gesteckt hatte und zwischen ihren Pobacken hervorgelugt hatte. Mittlerweile waren ihre Tränen getrocknet und der Schmerz hatte etwas nachgelassen. Nun genoss sie, dass ihr Po sowohl von außen als auch von innen heiß war. Er merkte bald, dass er kommen würde. Er rammte seinen Schwanz nun ein paar Male schneller und tiefer in sie, dann spritzte er ab. Das gab auch ihr den Rest und ließ ihren ganzen Körper beben. Das unterdessen angenehm warme Gefühl, das der Ingwer in ihrem Po hinterlassen hatte, verschaffte ihr den heftigsten Orgasmus, den sie seit langem gehabt hatte. So hatte das Figging nicht nur ihre Strafe sondern auch ihre Belohnung erhöht, dachte sie, während sie sich glücklich an ihn kuschelte. Er streichelte sie zärtlich und zeigte ihr, dass er ihr vollständig verziehen hatte.

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Ein geiler Abend im Gaykino

Ich war noch nie in einem Gay-Kino und daher umso gespannter, wie der Abend verlaufen wird. Außerdem konnte ich mir nicht vorstellen, ob andere Kerle, die in ein Gay-Kino gehen, überhaupt auf jemanden wie mich, der sich gerne als Frau verkleidet und mit Vorliebe Nylon trägt, auf mich reagieren. Dennoch wollte ich es einmal ausprobieren.

Also ging ich so gegen 21.00 Uhr in das Kino einer süddeutschen Großstadt. Dieses bestand aus mehreren Einzelkabinen, ich glaube es waren insgesamt 15 — 20 Stück, auf zwei Etagen verteilt. In der ersten Etage waren geräumige 2-er Kabinen, die nicht zu verschließen waren und abschließbare Schränke für mitgebrachte Sachen. Ich ließ mir am Eingang dafür einen Schlüssel geben.

Zunächst schaute ich mir in den Kabinen die unterschiedlichsten Filme an. Diese waren bunt gemischt, gingen von Homo, über Hetero bis hin zu Shemale. Dann ging ich die Stufen in das Obergeschoss hoch. Dort waren sowohl abschließbare Kabinen, als auch offene Kabinen, dazu ein Raum in dem eine Glory-hole-Wand stand, und ein Darkroom.

Ich ging in eine geräumige, abschließbar Kabine. Dort entkleidete ich mich zunächst völlig, sodass ich nackt war. Meine Vorstellungen, in geiler Wäsche mich auf den Flur zu präsentieren, machte mich schon ganz geil, sodass mein Schwanz dabei vor Erregung anschwoll. Meine Kleidung packte ich in einen Plastikbeutel und begann dann mich anzuziehen.

Zuerst habe ich meinen Schwanz und meine Eier mit einem Nylonstrumpf abgebunden. Schön fest, sodass die Eier einzeln prall abstehen. Durch den Druck wurde meine Schwanz viel größer als normal und reagierte auf die kleinste Berührung. Dann zog ich die superdünnen schwarzen halterlosen Strümpfe mit Naht an. Ich zog sie weit hoch, die Naht musste genau sitzen, in direkte Linie von der Ferse bis zum Po. Jetzt kamen die Schuhe dran. Ich hatte rote Riemchenschuhe, mit 10 cm Absatz dabei. Sie waren etwas schwierig anzuziehen, da der Absatz sehr schmal war und ich ausbalancieren musste. Ich wurde immer geiler. Damit ich später keine Schwierigkeiten bekomme, holte ich jetzt die Gleitcreme heraus und verpasste meiner Arschfotze eine genügende Menge, ich füllte sie richtiggehend ab. Ich fühlte mit dem Finger nach. Oh wie das rutscht. Mit einer leichten Bewegung verschwand der Mittelfinger in meiner Arschfotze. Ich begann vor Lust mich mit dem Finger leicht zu ficken. Mein Schwanz wurde dabei hammerhart.

Jetzt streifte ich mir den engen String-Tanga über, der tief in die Arschkerbe einschnitt und bei dem seitlich meine abgebundenen Eier herausragten. So jetzt noch den schwarzen Push-up-BH mit den Tittenimitaten, und das schwarze ärmellose Minikleidchen. Zum Schluss noch die schwarze Latexmaske. Es wäre fatal, wenn mich hier einer erkennen würde. Wow ich muss geil aussehen, stelle ich mir vor.

Das musste aber auch der Kerl denken, der mir in der Nachbarkabine durch das 20 x 20 cm große Loch zugeschaut hat und den ich nunmehr sehen kann. Seinen großen dicken Schwanz von ca. 18 x 5 cm hat er mir durch das Loch entgegenstreckt. Dieser pralle dicke Schwanz lädt mich unmissverständlich ein, danach zu greifen, was ich mir nicht zweimal sagen lasse. Ich knie mich vor diese Prachtlatte, streichle die Eier, hole einen Präser heraus, reise ihn auf, sauge das obere Ende mit meinen Lippen auf, führe sie über die Eichel und stülpe den Präser mit meinen offenen Mund über den Penis. Jetzt beginne ich langsam die Eier zu lecken und knappere genüsslich daran. Ich höre das Stöhnen des Kabinennachbarn. Ich spüre, wie er seine Hüfte immer fester gegen das Loch in der Kabine drückt. Ich fange an seinen Schwanz zu wichsen, nehme die Eichel in den Mund und sauge. Gleichzeitig wichse ich ihn rhythmisch den Schaft. Das Stöhnen meines Nachbarn wird immer heftiger, ich merke das Zucken in seinem Glied. Ein langgezogenes Aaaaahhh offenbart das er kommt. Sein Schoß drückt sich noch fester gegen das Loch. Das Sperma entleert sich in Schüben in den aufgesetzten Präser. Schade einen so tollen Schwanz hätte ich gerne in meiner Arschfotze.

Der Kerl in der Nachbarkabine zieht sich zurück und ich merke wie er die Kabine verlässt. Jetzt tut sich eine ganz Zeitlang gar nichts. Ich entschließe mich, die alten Sachen, die ich sorgfältig in einer Tüte verstaut habe, in das Schließfach im Untergeschoss zu deponieren. Als ich die Kabine verlasse merke ich, das ca. 10 — 12 Männer im Obergeschoss anwesend sind. Allein der Gedanke macht mich ganz geil. Mein harter Ständer beult das Kleid, dass ich trage erheblich nach vorne aus. So gehe ich in den unteren Stock, verschließe meine Sachen und gehe dann ganz langsam, Schritt für Schritt, in jede offene Kabine in diesem Stockwerk. Viele Kerle sind nicht dort. Einer schaut mich ganz geil an. Dann folgt er mir. Als ich die Treppe wieder hochgehe, folgt er mir ganz dicht. Er kann mir sicher unter das Kleid schauen, sieht die Ansätze der halterlosen Strümpfe, sieht meinen String.

Ich gehe bewusst langsam die Treppe hoch um ihn zu provozieren. Jetzt kommt er immer dichter an mich heran, greift mir zwischen die Beine, streichelt meine Nylons. Während ich oben angekommen bin, drückt er sich fest an mich, streichelt meinen Bauch, über meinen Schwanz, haucht mir in den Rücken. Gleich oben rechts ist der Darkroom. Dorthin dirigiert er mich. Ich kann nichts erkennen, spüre aber wie er seine Hose öffnet, seinen Schwanz herausholt und unter meinem Kleid nach meinem Poloch nestelt. Ich gebe ihn zu verstehen, dass Präser unbedingt erforderlich ist. Er akzeptiert es sofort. Er holt selbst einen hervor, stülpt ihn sich über, wirft mich auf die Liege im Darkroom. Ich strecke ihm jetzt mein Hinterteil entgegen. Ich merke wie er immer heftiger nach mir verlangt. Er schiebt mein Kleid hoch, schiebt meine String zur Seite, ohne Vorspiel merke ich wie sein Hammer zwischen meinen Pobacken nach meiner Arschfotze sucht. Ich bin ebenfalls geil wie sonst noch was, strecke ihn meinen Arsch erwartungsvoll entgegen.

Mit einem Ruck führt er seinen Hammer in meine klitschige Spalte. „Aaaaaahhhh, komm tiefer, lass ihn erst einmal drin,” hauche ich ihm entgegen. Ich spüre seinen dicken Schwanz, wie er mich weitet, aber ich merke auch, dass er es kaum erwarten kann. Er packt mich feste von hinten, stößt seinen Riemen tief im meine Arschfotze, zieht ihn wieder raus, stößt wieder zu. Er wird immer geiler, stößt immer fester und immer schneller zu. Ich will ihn stoppen, damit wir es noch länger genießen können, aber er ist nicht zu halten. Fast brutal kommen seine Stöße in mir. Seine Eier klatschen gegen meine Arschbacken. Seine Knie bohren sich in meine Nylonoberschenkel. Ein geiles Gefühl. Aber er kann sich nicht lange halten. Mit einem lauten Aufschrei kommt er. Er zieht seinen Schwanz aus meiner Arschfotze, reist den Präser herunter und wichst weiter, während seine Sahne in hohem Bogen aus dem Schwanz geschleudert wird. Wegen der Dunkelheit kann ich das leider nicht sehen. Befriedigt gibt er mir einen Klaps auf den Hintern, zieht die Hose hoch und verschwindet.

Darkrooms habe die Eigenschaft, dass man nicht sieht, wer noch da ist. Ich glaube es waren noch 2 Kerle da, die das Ganze mitbekommen haben. Beide haben ihre Schwänze ausgepackt und sie leicht angewichst. Einer greift nach mir. Ich merke, dass er ganz in Leder gekleidet ist. Er drückt sich in seiner Lederkleidung fest an meine seidigen Kleider. Dann fragt er mich, ob ich mit den Beiden eine geile Schau auf dem Gang abziehen wolle. Klar, vielleicht machen dann noch mehrere mit.

Also packt mich der Ledermann, führt mich fast im Schwitzkasten auf den hinteren Gang, wo ca. 5 oder 6 weitere Männer unterschiedlichen Alters rumstehen. Nun boten wir eine Superschau. Während ich mich mit dem Rücken gegen die Wand lehnte, drückt sich der Ledermann fest an mich. Er drückte mir seine Zunge in meinen Mund, hielt mich an den Handgelenken fest. Der andere griff mir unter das Kleid und begann meinen abgebundenen Schwanz und die prallen Eier zu massieren.

Sogleich merkte ich wie die meisten anderen Männer sich im Halbkreis zusammenstellen, ihre Schwänze herausholten und anfingen zu wichsen. Überall spürte ich Hände. Jeder wollte mich abgreifen und anfassen. Einer griff mir unter den BH und zwirbelte meine Brustwarzen. Er drückte immer fester zu, bis ich anfing vor Geilheit zu schreien. Jetzt legte man mich auf die Bank, die zwei Kerle aus den Darkroom geholt hatten. Der Ledermann öffnete den Schlitz seiner schwarzen Lederhose und holte seinen Kolben, der mindestens 20 x 6 cm groß war hervor. Ich gab ihm noch einen Präser, den er überstreifte. Dann drang er brutal in meine Arschfotze ein. Ich lies die Beine weit auseinander und entspannte mich dabei. So einen großen Kolben hatte ich noch nicht gehabt. Ich dachte er zerreist mich mit seinem Hammer.

Ich spürte seine Ledersachen, wie sie auf meinen feinen Kleidern rieben. Er stieß immer fester und härter in mich, ich schrie vor Lust und vor Schmerz gleichzeitig. Ebenfalls spürte ich viele Hände auf meinem Körper. Von vorne bekam ich einen Schwanz entgegengestreckt, den ich meinem Mund einverleibte. Ebenfalls ein herrliches Exemplar. Ein Cockring machte ihn noch mächtiger. Dadurch wurden die Adern herausgedrückt und ich spürte sie zwischen meinen Lippen, die kräftig und geil zu saugen begannen.

Jetzt merkte ich, dass ein supergeiles Treiben eingesetzt hat. Jeder wichste mit jeden. Einer blies den Anderen den Schwanz. Fast alle waren glatt rasiert. Ich halte das nicht länger aus. Bei jedem Stoß schrie ich vor Geilheit. Der Ledermann packte meine Hüfte und zog mich jedes Mal gegen seine Lenden. Er keuchte wie ein wilder Hengst. Jetzt merkte ich wie auch er bald kam. Seine Stöße wurden immer wilder. Er schrie auf, schlug mir auf den Hintern, presste seine Lenden gegen meine Arschfotze. Ich merkte wie sich sein Samen in den Präser ergoss, umklammert von meiner geilen klitschigen Arschmöse. Kurz darauf merkte ich wie der Schwanz in meinem Mund anfing zu zucken. Auch dessen Besitzer stöhnte tief.

Für ihn unerwartet spritzte er mir die ganze Soße in den Mund. Eine volle Ladung, die mir aus den Mundwinkeln herauslief. Zu meiner Überraschung kam jetzt der Ledermann, begann das Sperma aus meinen Mundwinkeln abzulecken, fing an mich zu küssen. Er leckte den Samen von meiner Zunge aus meinem Mund. Dieses schleimige Zeug verschmierten wir uns mit unseren Lippen und unseren Zungen. Oh was war das geil.

Während wir uns so küssten, begann zwei weitere Kerle mein Kleid hochzuheben. Einer massierte mir die Eier, der andere begann meinen rasierten Schwanz zu blasen. Ich war so geil und so erregend, dass ich nicht lange brauchte um im hohen Bogen abzuspritzen. Supergeil. Auch die anderen haben es sich untereinander besorgt. Ein tolles Erlebnis, dass ich niemals vergessen werde und auch den Gang in das Gay-Kino habe ich nicht bereut. Danach habe ich meine Sachen geholt, bin in eine Kabine gegangen und habe mich wieder normal angezogen. Als ich auf die Uhr schaute, musste ich feststellen, dass es bereits 24:00 Uhr war. Vor Geilheit ist die Zeit ohne es zu merken verflogen. Hierher werde ich sicherlich wiederkommen.

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Berlin Besuch

Nach dem wunderschönen Erlebnis auf der öffentlichen Strandpromenade an der Müritz, wo der Herr Präsident des Ebi-Centers, der gute Bademeister, und sein Generalsekretär, Francisco, beim Schein der Laternen sich so herrlich gefickt haben, fuhren wir am anderen Tag nach Berlin. Wir hatten dort ein grösseres Hotelzimmer mit kleiner Küche und konnten daher die Mannschaft des Ebi-Centers nun mal bei uns zu Gast haben.

Vom Bahnhof Zoo zum Hotel mitten in der Stadt an der Gedächtniskirche war es nicht weit. Dort im Hotelzimmer angekommen, legten dann beide Gäste, im Anblick des Gotteshauses ein Zeugnis ihre zutiefst christliche Grundhaltung mit dem von der Bibel immer wieder eingeforderten Akt der Nächstenliebe ab:

Sie praktizierten die allerhöchste Form der christlichen Nächstenliebe: sie fickten! Wieder herrlich und hocherfreut. Sie fickten ein Programm, das meinem Freund und mir sehr zusagte. Beide Ständer wurden mit schönen langen Wichsbewegungen herrlich hart aufgebaut. Damit die Ständer sauber und etwas Schmiere aufgetragen werden konnte, wurden die Latten kurz gegenseitig verblasen. Daraufhin machte Francisco als erster sein Arschloch frei, stellte den Fuss auf die Bettkante, damit sein Präsident, den Schwanz leichter an die Rosette bekam, damit er dessen Fotze mit ein paar Anstichen leicht öffnen konnte, bevor er ihn schliesslich mit seinem ganzen Ständer fickte.

Sein Fick Rhythmus war mal wieder vorbildlich; der extrem lange Kolbenhub war wunderbar anzusehen, und die ganze Fickerei blieb natürlich nicht ohne Auswirkung auf unsere eigenen Latten, die schnell an Härte gewannen. Wir selbst legten dann nur noch ein kurzes Blasprogramm nach und stellten uns dann auch zum Ficken an der Bettkannte auf, so wie es unsere grossen Lehrmeister machten. Es war schön, das Modell gleich neben sich zu haben, das Nachficken in Kopie erleichtert die Sache denn doch enorm.

Die Besatzung des Ebi-Centers wollte dann noch mal die Partner tauschen. Gerne willigten wir ein und wir verspürten die Hämmer unserer Lehrmeister beim Ficken in unseren jeweiligen Mösen. Grandios! Dieses Reiben der ordentlichen Schwänze an der Rosette fühlen zu können, die erhöhte Geschwindigkeit feststellen zu können, mit der inzwischen die Ständer in die Fotzen gehämmert wurden und schliesslich ihr Männerfleisch beim Ficken gegen unsere Ärsche klatschen zu hören, bevor ihre Wichse mit heftigen Körperzuckungen und lautem Gestöhne in unsere Mösen abgeschossen wurde.

Während wir gefickt wurden haben wir natürlich unsere Latten weitergewichst, so dass sie schön in Form blieben. Und nachdem die beiden abgefickt hatten wollten wir natürlich auch nochmal ran. Sehr zuvorkommend begaben sich beide für uns auf dem Rücken aufs Bett, wo wir ihre Beine wie die Taschenmesser Richtung Schulter zusammenklappen konnten und ihre Fotzen in einer prächtigen Lage vor unseren Ständern platziert waren. Ein paar Anstösse mit den Schwanzspitzen an den Arsch und leichtes Zucken der Rosetten verriet, dass wir uns gleich eines ordentlichen geilen Glücksgefühls sicher sein konnten: wir fickten ein paar Stösse, die Geilheit wuchs durch das Rein- und Rausschieben unserer Schwänze und brachte uns bald zum ersehnten Abschuss, wobei wir die Ladung ihnen oberhalb der Fresse unter die Nasen setzten, so dass sie unseren weissen Saft mit einem tiefen Zug durch die Nase hochziehen konnten.

Soweit erst mal zum gelungenen Beginn in Berlin.

Nach etwas Ruhe bereiteten wir das Abendessen vor; wir wollten nur wenig essen, nur ein paar Bouletten für die wir ein Pfund Rindergehacktes gekauft hatten. Die Zubereitung überliessen wir den exzellenten kulinarischen Künsten Franciscos, der das Gehackte ordentlich mit seinen langen Fingern mit rohen Eiern vermatschte und knetete, wie er schon manchen Schwanz durchgeknetet hatte und man sah, wie schön die Masse immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger herausquoll. Ihm zur Seite hatte sich, freundlich in der Küche helfend, Ebi auf den Stuhl gesetzt, und leicht und vorsichtig Franciscos Schwanz gelutscht und ihn zur Latte verblasen.

Francisco, der nicht nur schon oft seine hohe kulinarischen Künste bewiesen hatte, zeigte sich auch als grosser Kenner deutschen Kultur und vor allem des deutschen Liedgutes, zum Beispiel des Liedes von der Wirtin und ihrem Knecht. Nachdem Ebi nun seinen Ständer hart geblasen hatte und ihn die Geilheit packte, ging er an den Küchentisch und fickte das Gehackte. Die satte Ladung seiner Wichse diente zugleich als Bindemittel für die wohlgeformten Bouletten, sodass man auf die üblichen Semmelbrösel für deren Zusammenhalt verzichten konnte.

Abends kam dann die ‚Scheune‘ in der Motzstrasse dran, wo es trefflicherweise an dem Abend eine ‚naked party‘ gab. Das Programm konnte nicht besser sein! Wir hin und nach der Entledigung aller unnötigen Klamotten nahmen wir die Parade der am Gang zur Theke schon dargebotenen Schwänze ab. Da es aber praktischerweise auch oben einen Sling gab, blieben wir erst mal unter uns. Francisco legte sich in den Sling, Ebi arbeitete mit gestrecktem Mittelfinger die Rosette an und bereitete seine Fotze zur wonnigen Aufnahme seines Fickstengels vor. Gleichzeitig nahm ich Ebis Schwanz an, den ich mit etwas Gleitcreme hochwichste, immer stramm über die Schwanzspitze, sodass man fühlen konnte, wie er mit jeder Wichsbewegung härter wurde. Allmählich war es so weit: der Krummsäbel stand und ich schob seinen Ständer mit der Hand vor Franciscos Möse, hielt ihn noch fest, sodass er noch unter meiner Führung kurz mit dem Schwanz die Rosette durchstach. Als ich den Ständer dann freigab, war kein Halten mehr: er nagelte Francisco durch! Der Sling ist dabei, wie bekannt, ein ganz phänomenales Ding: er konnte ruhig stehen bleiben und kam zu den Fickbewegungen dadurch, dass er den Sling ein wenig schaukelte und Franciscos Arsch immer wieder an seine Schwanzwurzel ranzog.
Dass er dabei ruhig stehen bleiben konnte, war praktisch. Ich machte mich mit meinen Fingern an seinem Hintern zu schaffen und weitete etwas vor, sodass ich bald mit meiner Schwanzspitze andocken und kräftig meinen Ständer zum Ficken in seine Fotze nachschieben konnte, während Ebi immer noch durch die Slingbewegungen ruhig stehend mit seinen Ständer Francisco fickte.

Sehr handlich war auch der Position des lederbezogenen Turnbocks neben dem Sling, wo sich mein Freund niedergelassen hatte und mir seinen Arsch anbot, den ich langsam zu fisten begann. Langsam öffnet sich seine Rosette, vier Finger waren schnell erledigt. Ich blieb aber erstmal bei den vieren, weil ich mich ja auch noch auf das Ficken von Ebi konzentrieren musste und mich meine Geilheit vom Fisten etwas ablenkte. Es dauerte aber nicht mehr lang und ich spritzte ab, nicht ohne sattes geiles Gefühl des Abgangs im Schwanz. Gleichzeitig merkte ich die Zuckungen Ebis, der nun seinerseits in Francescos Kanal seine Wichse abschoss.

Nun konnte ich mich ganz dem Fisten widmen. Mit noch etwas Schmiere bekam ich die Rosette noch leichter auf und ich stand kurz vor dem grossen Erlebnis:

jawohl, die Faust war drin in des Freundes Arsch. Der durchgefickte Francisco war dem Sling entstiegen und liess seinen schönen Schwanz von meinem gefisteten Freund vorab erst einmal weiterblasen. Mein Freund wichste in seiner bekannten wilden Art seinen Schwanz, bis er wieder seine Ladung reichlich durch die Gegend schleuderte. Mit der Hand fuhr ich noch ein paarmal in seiner Möse hin und her, bis auch die Handwurzelknochen weg waren. Dann fuhr ich aus – auf diesen Moment hatte schon Francisco gewartet, der inzwischen neben mir stand und in das offene Loch fickte. Ebi, schon abgefickt in Francisco, stand ruhig dabei und sammelte die abgespritzte Wichse auf, die er genüsslich auf seiner Brust einrieb.

Soviel zum Einstand in der ‚Scheune‘. Der Abend lief dann in arbeitsamer Atmosphäre weiter, mal oben mal unten, wo immer man was Nettes in die Hand bekam, das sich für das eine oder andere Blas-, Fick- oder Fistvergnügen eignete.

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Am Parkplatz

Ich las von einem Parkplatz, der als der ideale Sex-Treffpunkt von
Männern für Männer beschrieben wurde und so beschloss ich heute, diesen
einmal in Augenschein zu nehmen. Es war später Nachmittag, die
Temperatur noch angenehm als ich auf dem besagten Parkplatz ankam. Wie
sollte ich mich verhalten, einfach einen Typen ansprechen und was, wenn
es Einer dieser “normal Reisender” ist. Über den Parkplatz gehen und
mit dem Arsch wackeln ? Ich hatte keine Ahnung. Also stieg ich erst
einmal aus, ging zu einem der Sitzplätze und machte auf
Zigarettenpause. Dabei konnte ich in aller Ruhe die Lage peilen.
Eigentlich war es wie auf jedem Rastplatz. Männer standen bei Ihren
Autos, andere gingen umher, es wurde eine Zigarette geraucht oder auch
etwas getrunken. Es dauerte nicht lange, als ein Typ auf mich zukam. Er
fragte nach Feuer und ob er sich zu mir setzen könne. Ich bejahte
beides und so wir kamen ins Gespräch. Anfänglich über Gott, Wetter,
Autos und die Welt. Mein Gegenüber, so stellte sich nach kurzer Zeit
heraus, hieß Bernd, war 42 Jahre jung, selbstständig, ledig, bastelt
gern an seinem getunten Auto rum und ist öfter hier. Er kam dann
ziemlich schnell zu Sache und fragte ob ich “Lust” hätte und wir
könnten doch nach hinten in den Wald gehen, er würde vor gehen und ich
solle nach ein paar Minuten folgen. In dem Gebüsch gleich hinter
unserem Sitzplatz wäre ein Loch im Zaun und da ist ein kleiner Wald in
den ich gehen soll, da soll ich dann warten, er käme von der anderen
Seite hinein. Ich sah Bernd nach, wie er den Parkplatz entlang ging und
im Gebüsch verschwand. Kurz darauf ging ich also gleich hinter mir ins
Gebüsch, wie Bernd es gesagt hatte. Da war also der Zaun mit dem Loch
und nur ein kleiner Wassergraben trennte mich noch von dem kleinen Wald
dahinter. Ein kleiner Satz und ich stand drüben, durch das Loch und ab
in den Wald. Bernd stand an einem Baum und erwartete mich schon. Wir
machten erst einmal einen Rundgang quer durch den Wald, an dichten
Büschen vorbei und Bernd zeigte mir eine Stelle, wo man(n) ungestört
ist. Der Wald grenzte jeweils an den Autobahnseiten an ein Feld und
gehört zu einem FKK-Gelände weiter hinten. Wir gingen also zum
angrenzenden Feld und konnten durch die Büsche zur Autobahn sehen. Hier
lagen auch ein paar umgestürzte Bäume auf denen wir uns setzten. Diese
Stelle ist von den Waldwegen aus nicht zu sehen. Bernd ließ nichts
anbrennen, er zog mich zu sich und fing an mich zu küssen. Erst so
kleine Schmatzis auf den Mund, so zum testen und ich ließ es zu, als
seine Zunge durch meinen Mund fuhr und seine Küsse intensiver wurden.
Seine Hand wanderte über meine Schenkel direkt in meinen Schoß und er
knetete mit Gefühl durch die Hose meinen Schwanz, der zwischenzeitlich
steif geworden ist und sich deutlich abzeichnete. Während wir uns
weiterhin küssten, standen wir auf, Bernd öffnete meine Hose und
streifte sie über meinen Arsch. Bernd zog mich ganz eng an sich und ich
spürte deutlich seinen Schwanz, der eine beachtliche Größe angenommen
hatte und seine Hose zu sprengen drohte. Ich öffnete ebenfalls seine
Hose und griff mir seinen Schwanz. Ich begann das gute Stück leicht zu
wichsen und Bernd stöhnte leise. Dann kniete er sich vor mir hin und
mein steifer Schwanz verschwand in seinem Mund. Seine Lippen
umschlossen den Schaft und seine Zunge spielte mit meiner feuchten
Eichel während er dabei noch meinen Schwanz wichste. Leicht schob er
meine Beine auseinander, seine Hand griff an meine Arschbacken und sein
Finger drückte gegen meine Rosette. Mit kreisenden und fickenden
Bewegungen schob er seinen Finger langsam in mich hinein und dehnte
mein feucht gewordenes Fickloch. Ich wurde dabei so geil, dass ich mich
rhythmisch dazu auf und ab bewegte. Mit meinen Händen spreizte ich
dabei noch meine Arschbacken. Nach einer Weile nahm ich Bernd seine
Hand und seinen Finger aus meinem Arsch, drehte ihm den Rücken zu,
beugte mich nach vorn und stützte mich an dem Baum ab. Ich drehte
meinen Kopf zu Bernd herum und sagte leise; Ich möchte, dass Du mich
jetzt fickst… Das ließ er sich nicht zweimal sagen und dirigierte
seinen Schwanz an meine Rosette. Langsam drückte sich die pralle Eichel
durch mein kleines feuchtes Arschloch und unaufhaltsam schob sich der
Riesenprügel in mich rein. Bernd hielt inne, als er komplett in mir
drin war, zog ihn wieder ganz raus, wartete ein paar Sekunden und drang
dann wieder in mich ein. Dieses wiederholte er, zu Freude meinerseits,
mehrmals und ich kniff meinen Schließmuskel zusammen, wenn seine nasse
Eichel sich durch meine Rosette bohrte. Langsam fing Bernd an mich
schneller zu ficken, dabei spreizte er meine Arschbacken um mein
Fickloch noch ein bisschen gängiger zu machen. Ich wurde immer geiler
und drückte meinen Arsch jedesmal gegen Bernd, wenn sein riesiger
Fickkolben meinen Darm durchpflügte. Ich wollte mehr… schneller..
schneller… tiefer…jaaa… komm fick mich. Ich wichste langsam
meinen Schwanz, denn ich wollte noch nicht abspritzen. Zu geil war das
Gefühl Bernd seinen großen Schwanz in mir zu fühlen und von ihm tief
und mit schnellen Stößen gefickt zu werden. Bernd stöhnte, dass er
gleich kommen würde, doch ich bremste ihn…warte…noch nicht…
setzt dich breitbeinig auf den Baum, ich möchte auf dir reiten, sagte
ich und richtete mich auf. Bernd zog seinen Schwanz aus meinem heißen
Fickloch und setzte sich auf den Baumstamm. Ich zog ein Hosenbein aus,
stellte mich dann ebenfalls breitbeinig über den Baum und wollte mich
gerade wieder auf seinen steifen, zuckenden Schwanz setzen, als Bernd
nach meinem Schwanz griff und mich zu sich heran zog. Ich möchte dass
du gleich abspritzt, sagte er und er wichste meinen Schwanz. Mit seiner
Hand wischte er den Geilsaft ab und mein Schwanz drang in seinen Mund.
Bernd umspielte mit seiner Zunge meine Eichel, seine Lippen pressten
sich um den Schaft und er wichste meinen Schwanz, als könne er es nicht
abwarten meine Ficksahne zu schmecken. Seine Hand strich über meinen
Hintern, der Ritze folgend, bis seine Finger an meinem Arschloch
drückten. Ich zog meine Arschbacken wieder auseinander und Bernd
steckte mir einen Finger tief hinein. Ich wippte dabei leicht auf und
ab und ließ mich von seinem Finger ficken. In meinen Lenden kribbelte
und brannte es…ich spritz gleich…ohhh…jaaa…Bernd schob einen
weiteren Finger in meine nasse Arschfotze. Ich konnte und wollte mich
nicht zurück halten…ich komme…jetzt..jaaa… mein Schwanz zuckte in
seinem Mund. Bernd hatte meinen Schwanz tief in seinem Mund, mein
Schließmuskel zog sich zusammen, ein leichtes Zittern durchfuhr meinen
Körper als der Saft in seinen Rachen schoss. Bernd schluckte und
presste mit seinen Lippen den letzten Tropfen aus mir raus. Seine
Finger fickten drehend weiter in meinem Arsch und vor meinen Augen
begannen kleine bunte Sterne zu tanzen. Ich zog meinen Schwanz zurück
und Bernd ließ seine Finger aus meinem Arsch. Ich beugte mich zu ihm
herunter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich leckte an seiner
Eichel, lutschte wichsend seinen Schwanz und benetzte ihn mit meinem
Speichel. Bernd stöhnte, als ich seinen Prügel dann an meiner
Arschfotze rieb und nur seine Eichel eindringen ließ. Ich drückte
seinen pulsierenden Schwanz am Schaft zusammen, zog ihn heraus und
stieß ihn gleich wieder hinein, zog ihn wieder heraus und wieder
hinein. Durch das abdrücken wurde sein Schwanz noch dicker und Bernd
stöhnte zunehmend als ich immer schneller seine pralle, nasse Eichel in
meinen Arsch drückte. …ich komme gleich…jaaa…ich
komme…jetzt…Ich nahm meine Hand von seinem Schwanz und drückte
meine Fickloch bis zum Schaftende in mich hinein. Mein Schließmuskel
bearbeitete seinen Schwanz und er zuckte in meinem Arsch wie ein Aal
als Bernd seine Ficksahne tief in meinen Darm spritzte. Ich wippte auf
seinem Schwanz hin und her bis er langsam erschlaffte und aus meinem
Arsch glitt. Erschöpft blieben wir noch eine Weile so sitzen bis wir
uns aufraffen konnten. Danach gingen wir getrennt zum Parkplatz zurück,
aber nicht ohne uns vorher nochmals verabredet zu haben…