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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Urlaubserfahrung

&#034Erst einmal eine kleine Anmerkung zu meiner Person. Ich heiße Manuela und hatte noch nicht viele Männer obwohl es sich hier in der Geschichte so anhört. Bis jetzt habe ich erst mit zwei Männern geschlafen, beide waren jüngeren Alters, obwohl ich auf ältere Semester stehe. Ich selbst bin 20 Jahre alt, 171 cm groß und wiege 51 kg bei Kleidergröße 36. BH´s habe ich fast nie an und meist trage ich nur Minis und enge Tops. So, das war es erst einmal zu meiner Person!&#034

Ich war sehr deprimiert und überreif für den Urlaub. Das Wetter war einfach nur mies, es regnete Tag und Nacht. Das konnte einem schon aufs Gemüt schlagen.

Nur noch eine Woche, dann hatte ich zwei Wochen Urlaub und den werde ich in sonnigen Gefilden verbringen. Gebucht hatte ich im Reisebüro in unserem Dorf und der Berater hatte mir Florida empfohlen, dort war es nicht zu teuer und Sonne garantiert. Was wollte ich mehr, einfach nur Ausspannen und die Sonne genießen.

Also, ich will ja nicht angeben, aber ich habe eine Topfigur. Kann mich also überall sehen lassen und bin auch ein geselliger Typ, der auch gerne feiert und abends die Disco bis zum Schluss besucht. Mit meinen 20 Jahren war ich noch nicht viel herumgekommen, aber das würde sich sicher noch ändern. Ich hatte einen guten Posten, verdiente also nicht schlecht, alles was mir noch fehlte war ein fester Freund. Aber das hatte auch noch Zeit, erst einmal war jetzt Urlaub angesagt und den wollte ich genießen.

Die Woche verging viel zu langsam und als endlich der Tag gekommen war, fiel mir noch soviel ein was ich noch machen musste.

Also Koffer packen, überall Bescheid geben und dann noch Herby Bescheid geben, wann er mich Morgen früh zum Flugplatz bringen muss. Herby ist ein sehr guter Freund, den ich schon sehr lange kenne und mit dem ich auch meinen ersten Sex hatte.

Als alles erledigt war, war es auch schon fast dunkel. Ich zog mich aus und schnell noch unter die Dusche, kurz erfrischen. Meine Haare im Intimbereich musste ich auch noch loswerden. Sieht ja nicht so besonders im Bikini aus, wenn unten herum die Haare hervorlugen. Wie immer reagierte ich sofort auf das Brummen des Elektrorasierers in meiner Hand. Ich wurde feucht und scharf. Meine Finger glitten wie von selbst zu meiner Feige und rieben darüber. Aber was soll es, ich nahm das Handtuch, trocknete mich ab und ließ mich dann aufs Bett fallen, wo sich dann wieder dieses Ziehen bemerkbar machte und bevor ich wieder nicht einschlafen konnte, würde ich dem ein Ende setzen. Die Beine spreizten sich fast von allein und dann wurde gezielt der Kitzler bearbeitet. Mit einer Hand quetschte ich meine Nippel, das brachte mich fast immer sofort auf 180. In meinen Gedanken fiel mir wieder Herby ein und wie wir es das erste Mal getrieben hatten. Es war nach einer Geburtstagsfeier meiner Freundin, wir hatten alle gut gebechert und als ich um 23.00 Uhr nach Hause musste, begleitete er mich. Wir alberten rum, waren beide ziemlich voll und so kam es, dass wir am See, an dem wir vorbei mussten, auf die verrückte Idee kamen, noch eine Runde zu schwimmen. Wir zogen uns also aus und ab ins Wasser. Wir tollten herum und standen uns plötzlich gegenüber und wir konnten nicht anders und küssten uns. Er trug mich dann zum Ufer und dort ist es dann auch passiert. Wir legen uns ins Gras und dann fickte er mich. Es war wirklich geil und ich kam sogar zu einem Orgasmus, was ja nicht immer der Fall sein soll. Als er mich entjungfert hatte und ich richtig geil war, habe ich ihn einfach auf den Rücken gedreht und mich auf ihn gesetzt. Es war so geil. Ich ließ mich immer wieder auf ihn fallen und fickte mich so selbst bis es mir kam. Ich schrie es heraus und dann sackte ich auf ihm zusammen.

Bei dem Gedanken daran rieb ich mir die Spalte wie wild, hatte vor Augen wie wir poppten und dann kam es mir auch schon. Ich zitterte, ließ ganz langsam meinen Finger in mein Vötzchen stoßen und genoss dieses herrliche Gefühl des kleinen Todes. Nachdem es wieder ruhig in meinem Unterleib war, deckte ich mich schnell zu, denn da ich ja in der Nacht los musste, wollte ich noch eine Runde schlafen.

Um 4.00 Uhr ging der Wecker, also raus aus den Federn, schnell angezogen, den Koffer in die Hand und ab vor die Tür. Da wartete schon Herby und wir fuhren zum Airport.

Ich verabschiedete mich mit einer langen Umarmung von ihm und ging ins Flughafengebäude.

Dort suchte ich meinen Schalter, gab den Koffer auf und dann konnte es losgehen.

In der Maschine hatte ich einen Fensterplatz erwischt und ließ mich auf den Sitz fallen.

Es wurde voll in dem Flieger, alle wollten in die Sonne, weg von hier.

Neben mir nahm ein Mann, so um die 40 Jahre alt Platz, also er war schon interessant, kleiner Schnauzer, etwas größer wie ich, schätzte ich, sportlich, gepflegt, na, was wollte ich mehr.

Wir kamen auch direkt ins Gespräch und wir erzählten uns alles, von meinem Urlaub, wo ich herkam, wohin es ging, wohin er wollte, wo er herkam, eben so belangloses Zeug.

Er war mir komischerweise von Anfang an sehr sympathisch, vielleicht weil er ein Alter hatte, wo man keine Scheu hat, um auch mal was von sich zu erzählen. Und da ich eine Vorliebe habe für etwas ältere Männer, hatte ich keine Bedenken mich mit ihm über dieses und jenes zu unterhalten. Als der Flieger dann abhob, waren wir schon per Du und er bestellte dann, als die Bordverpflegung aufmachte, einen Picollo für uns Zwei.

Die Stewardess brachte uns das edle Tröpfchen und wir prosteten uns zu. Ich schaute ihn an und sagte, &#034Ich bin die Manu und du? &#034Ich heiß Chris&#034, antwortete er. Mit einem Schluck war das Gläschen leer und Chris schenkte noch mal nach.

Er schaute mich an und kam mir näher, was wollte er wohl?

&#034Na und der Kuß, der muß doch sein, oder?&#034

&#034Aber klar doch&#034, und ich gab ihm einen Kuß, der vielleicht etwas zu lang war, aber egal.

Da ich noch nichts groß gegessen hatte, war mir der Piccolo leicht in den Kopf gestiegen und ich kicherte schon mal wo es gar nicht angebracht war.

Chris bemerkt es sofort und nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr &#034,Na, hast du einen kleinen Schwipps?&#034

Ich nickte nur und da wir die Sitzbank allein hatten, drückte ich meinen Sitz nach hinten und wollte etwas schlafen, weil mich eine kleine Müdigkeit übermannte. Chris meinte dann, ich solle mich doch etwas hinlegen und die Beine auf seinen Schoß legen, das wäre bestimmt bequemer als so im Sitzen. Was ich gern annahm. Ich machte mich lang auf dem Sitz und legte die Beine auf seinen Schoß. Es dauerte auch nicht lang, da war ich weg. Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen habe, aber ich wurde wach, weil mich ein angenehmes Gefühl aus meinem Schlummer holte. Ich war erregt, spürte eine Hand auf meinen Schenkeln, was keiner sehen konnte, weil Chris sich eine Decke hat geben lassen und mich zugedeckt hat. Das war ja lieb von ihm. Nun, das Gefühl war schon geil, so hoch in den Lüften und dann kribbelt es zwischen den dicken Zehen so schön. Es war als würde mir jemand, ja es tat jemand, mich streicheln, die Hand von Chris war’s, nicht fordernd, sondern leicht von den Knien aufwärts und dann wieder runter. Seine Hand glitt meine Schenkel auf und ab, mir lief ein Schauer durch den Körper. Ganz sanft glitten sie über die Haut, wechselten dann auch mal das Bein, weil ich so im Schlaf wohl ein Bein ein wenig angewinkelt hatte. Nun strich sie über meine Innenschenkel und ich wurde richtig geil dabei. Eine Gänsehaut lief mir über den Körper und das Kribbeln wurde stärker. Ob er ahnte, was er mit seinem Spiel entfachte und was in mir vorging? Na ich dachte mir, lass es drauf ankommen und spreizte meine Schenkel etwas und stöhnte kaum hörbar. Aber er musste es gehört haben, denn ein Lächeln überzog sein Gesicht, wissend was er da anstellte. Seine Hand glitt höher und ich wurde heißer, der Kerl machte mich total geil und ich wollte ihn auch nicht mehr daran hindern. Noch etwas mehr spreizte ich die Beine, das musste doch ein sicheres Zeichen sein für ihn und das war es auch. Seine Hand glitt mir bis an den Schritt, rieb mir über den Tanga, der nun das einzige Hindernis noch war zwischen meiner nassen Spalte und seiner suchenden Hand. Aber Chris wusste sich schon zu helfen und ließ seine Finger am dünnen Stoff vorbei gleiten. Dort fanden sie, was sie suchten und strichen sanft über meine aufgegeilte Muschi, was ich ihm mit einem etwas lauteren Seufzer hören ließ. Ich biß mir auf die Lippen, wollte nicht laut stöhnen, aber es war so megageil, dass ich mir den Handballen in den Mund drückte, um nicht aufzufallen. Nun teilte Chris meine Lippen und drang einfach mit zwei Fingern in dieses heiße Fickfleisch, ich holte tief Luft, hielt sie an und genoß das Spiel seiner Finger, die mich nun schön gleichmäßig fickten. Gut das leichte Musik spielte, sonst hätte es bestimmt jemand mitbekommen wie es um mich stand. Dieser Kerl fickte mich mitten im Flugzeug mit seinen Fingern und genoß es. Aber ganz so sollte er nicht davon kommen, ich drückte ihm meine Hacken gegen seinen Schwanz und das blieb auch nicht lange ohne Folgen, ich spürte wie die Hose sich etwas spannte, aber ich war so beschäftigt mit mir, da hatte ich nicht viel Zeit an ihn zu denken, denn er machte es noch schlimmer, er drückte mir doch zu meinem Erstaunen nun auch noch einen Finger in meine Rosette. Dabei pfiff ich leise aus, der Kerl hatte Nerven mich hier so zu ficken und aufzugeilen. Wir schauten uns an und er sah die Gier in meinen Augen, ich sah ihn flehend an und deutete mit den Lippen nur das Wort &#034 BITTE&#034, an, und er wusste Bescheid das es bald soweit war das es mir mächtig kommen würde.

Er fickte mir jetzt schneller die Löcher und rieb mir dabei mit dem Daumen, breit über den Kitzler. Schreien hätte ich können, so geil war das, so in aller Öffentlichkeit hatte ich noch nie und es wäre mir auch nicht eingefallen. Aber das machte sicher diesen Kick aus.

Also kam was kommen musste, ich war kurz vor dem Erreichen des Gipfels, da erhöhte er noch mal das Tempo und ich konnte es nicht mehr zurück halten. Ganz fest presste ich meine Hand in den Mund und kam und kam, es dauerte bestimmt 1 min. bis es etwas abgeklungen war, ein Zittern ging durch meinen Leib und Chris lächelte mich ganz ungeniert an und fragte doch verdammt keck,&#034Geht’s dir gut , Manu??&#034 ich hätte ihn am liebsten umarmt und geküsst, denn was er da mit mir gemacht hatte, das war schon wie im Himmel, so einen starken Orgasmus hatte ich noch nie, aber so alt war ich ja auch noch nicht, das ich schon alles erlebt hätte.

Ich richtete unter der Decke meine Kleidung, zog den pitschnassen Slip aus und setzte mich dann wieder hin. Chris lachte noch immer, dieser Schuft, aber das sollte er mit gleicher Münze heimgezahlt bekommen und dann würde ich lachen, überlegte ich mir.

Das Essen kam und wir speisten erst einmal, dann lief ein Film, den wir uns anschauten und dabei ging Chris mal austreten. Was ich nutzte um ihm zu Folgen und ihn auf sein Tun mal anzusprechen. Da die Toilette weit hinten war und keiner da war um uns zu stören, ging ich einfach mit hinein und schaute ihn gespielt böse an, &#034He, was hast du dir dabei gedacht, du geiler Bock&#034, und lachte dabei. &#034Na, hat es dir nicht gefallen?&#034 er nahm meinen Kopf in die Hände und küsste mich einfach, was ich nur zu gern empfing um ihm das Gleiche zurück zu geben.

Ich nahm seine Hand, führte sie zu meinem Hintern und drückte sie unter den Mini, wo er fühlen musste, das ich unten blank war und rieb sie an meinem Schlitz entlang, dass sie danach glänzte von meinem Saft. Er zog sie zurück und führte sie an die Nase um meinen Duft zu erhaschen und danach leckte er sie einfach ab, der Kerl. &#034Mmhhhhh, lecker&#034, kam aus seinem Mund &#034Schade, dass wir nicht allein sind&#034, deutete er nur an und strich mit der Hand über meinen kleinen Po, was ich wohlwollend merkte. Wir gingen dann wieder auf unsere Plätze. Es wurde Abend, der Flug verlief ruhig, es gab dann Essen und danach machten wir es uns wieder bequem für die Nacht. &#034Willst du wieder liegen&#034, fragte mich Chris und ich verneinte mit dem Anhang, dass es mir zu gefährlich sei bei ihm und musste lachen. &#034Ich könnte höchstens, wenn es dir nichts ausmacht, meinen Kopf auf deinen Schoß legen, aber nur wenn es dich nicht stört&#034, gab ich ihm zu verstehen. &#034Nein, mach nur, ich kann sehr gut im Sitzen schlafen.&#034 Chris ging diesmal ans Fenster. Gesagt getan, ich legte mich dann wieder hin, nur diesmal andersrum, so dass mein Kopf auf seinem Schoß lag und so wollten wir dann einschlafen. Die Decke hochgezogen bis zum Hals. Die Beleuchtung wurde auf Notlicht geschaltet, so dass man kaum etwas sah. Nach gut einer Stunde hörte man schon die ersten Schnarchen und Chris atmetet auch schön gleichmäßig als wenn er schlief. Nur ich konnte nicht einschlafen. Mein Plan konnte beginnen, ich rollte meinen Kopf mit etwas Druck über seinen Schoß, so das ich seinen Schwanz dabei drückte, es dauerte auch nicht lange bis ich Leben spürte, es wurde hart unter meinem Kopf aber das störte mich nicht ich hatte ihn soweit, dass sein Schwanz anschwoll. Da ich ja wieder zugedeckt war bis zur Halskrause, konnte ich meine Hand unter meinen Kopf schieben und so seinen Strammen etwas kneten. Ich merkte, dass er wach war und es ihm gefiel, denn seine Hand streichelte meinen Kopf, wissend was ihn erwartete. Da Chris am Fenster saß, auch halb unter der Decke, konnte jetzt niemand groß sehen, wenn ich mir seinen Schwanz aus der Hose holte. Er saß ganz still und als ich seinen Gürtel aufmachte, half er soweit, das er den Bauch etwas einzog um es mir leichter zu machen, was auch sehr gut klappte. Nun der Reißverschluß , der blieb etwas hängen, aber mit vereinten Kräften, indem er sich etwas lang machte, klappte auch dieses. Nun war ich am Ziel, meine Hand glitt in die Hose und streichelte über seine Unterhose, die ich noch zu beseitigen hatte. Aber seinen Schwanz konnte ich schon mal drücken, ich erschrak, mann, was für ein Rüssel, dachte ich mir. Ich griff in den Schritt des Slips und spürte das pulsierende Fleisch in meiner Hand. Ich hatte mich nicht vertan, das musste ein Wahnsinnsgerät sein. Ich drückte ihn und versuchte ihn zu umpacken, wollte ihm jetzt den Schwanz wichsen, was auch ganz gut klappte, außer, dass ich ihn mit meiner Hand nicht ganz umschließen konnte, er streckte sich etwas aus, so dass dieses Ding, so muß man es schon bezeichnen, noch größer wurde. Er war bestimmt so 20 cm, aber das ging ja noch so eben, aber seine Dicke, der hatte bestimmt fast 6 – 7 cm Durchmesser. Ich dachte mir, das muß ein Hengst sein und musste innerlich lachen. Der Mond stand voll leuchtend am Himmel, so fiel auch etwas Licht zu uns herein und ich konnte es mir nicht verkneifen, ich hob die Decke etwas an, damit ich dieses Monstrum sehen konnte.

Ich bekam fast einen Schlag, so einen Hammer hatte ich noch nie gesehen, auch nicht in einem Porno, den ich schon mal ganz gerne schaute. Schnell deckte ich ihn wieder zu und schaute Chris mit offenem Mund an. Der musste nun lachen und fragte mich was denn sei. Ich schüttelte den Kopf und schmiegte mich wieder an ihn. Meine Hand jetzt um den Stamm gelegt, soweit ich rum fassen konnte, und dann fing ich an ihn zu wichsen, was Chris nun wiederum sehr gefiel. Mein Kopf war in der Nähe dieses einmaligen Schwanzes und ich war mir nicht sicher, aber versuchen musste ich es. Ich zog die Decke etwas höher und dann ließ ich meine Zunge über die Eichel gleiten, was er sofort mit leichtem Zucken beantwortete. Ob ich den wohl geblasen bekomme, dachte ich mir und versuchte die Eichel in den Mund zu bekommen, indem ich sie kräftig einsaugte und meinen Mund soweit öffnete wie es ging. Die Eichel verschwand im Mund und sogar noch etwas von dem Fickgestänge bekam ich noch rein, aber dann war Schluß. Langsam ließ ich die Zunge rotieren und dabei schleuderte ich seinen Schwanz auf und ab, knabberte etwas an der Rieseneichel und schob meine Zunge ein bißchen in den Schlitz dieses Mordinstruments. Chris spannte sich an, ich merkte es an seinen Oberschenkeln, die sich verhärteten und ich blies so gut ich konnte. Meine Hand erhöhte das Tempo und er fing an mit zu stoßen, gegen die Richtung meiner Wichsbewegungen. Seine Hand lag jetzt auf meinem Kopf, führte ihn, und drückte diesen fest nach unten, so dass ich mich fast verschluckte an dem Gemäch, er ließ nicht locker und sein Becken stieß nach oben und immer tiefer in den Mund. Mir war so als wenn mir die Lippen einreißen würden, um diesen dicken fetten Schwanz noch weiter aufzunehmen. Meine Zunge flatterte über die besonders reizbare Stelle seines Schwanzes und ich spürte an seiner Rektion, dass ihm die Eier kochten und er bald kommen musste. Die Hand glitt noch fester und schneller auf und ab und mein Saugen wurde stärker, bis ich spürte wie er anfing zu zucken, sein ganzer Unterleib bebte und als ich mich zurückziehen wollte und ihn seinen Saft in die Hose jitschen lassen wollte, da hielt er meinen Kopf fest und drückte ihn auf seinen Schwanz. Was sollte ich machen, ich hatte ja nichts dagegen zu schlucken, aber ob ich es schaffte diesen Riesenschwanz auszusaugen? Aber da musste ich mir keinen Kopf drum machen, ich musste es schlucken, denn Chris ließ nicht locker, er war so erregt und wollte mir alles in den Mund jagen. Der Schwanz bäumte sich dann auf, wurde noch dicker und dann kam es ihm. Es spritze wie eine Fontäne, das Zeug klatschte mir gegen den Gaumen und verteilte sich im ganzen Mund. Es hörte gar nicht auf, dieses Zucken und er pumpte den Saft aus dem speienden Monster in meinen Mund. Ich versuchte alles zu schlucken, was mir fast gelang, aber solche Mengen hab ich bis jetzt noch nie gesehen und auch nicht geschluckt und auch im Porno waren solche Mengen nicht zu sehen. Mir lief noch etwas was sich neben dem Schwanz rauspresste an den Backen runter. Langsam entließ ich ihn aus meinem Mund, ich hatte dann schwer zu kämpen ihn wieder zu schließen, hatte ich vielleicht nee Maulsperre?. Chris stopfte sein Ding in die Hose und küsste mich, strich mit den Fingern an den Backen entlang und beförderte den ausgetretenen Samen wieder in meinen Mund, dann leckte ich ihm noch die Finger sauber. Ich strahlte ihn an und er nahm meinen Kopf und ließ seine Zunge in meinen Mund wandern, wo sich beide Zungen einen Kampf lieferten. Dann flüsterte er mir ins Ohr, &#034 Manu, so was wie dich müsste man sein Eigen nennen dürfen, du bist ein Schatz und ich danke dir für dieses Erlebnis welches ich mit dir hatte.&#034 Ich lächelte ihn an und wusste, dass er es gern hätte, wenn ich ihn begleitete, aber ich wollte doch Urlaub machen, der zwar sehr gut angefangen hat, aber noch nicht zu Ende ist.

Ich schaute ihn an und dankte auch ihm und wenn Gott es wollte, so würden wir uns bestimmt wieder sehen.

Wir richteten jetzt unsere Kleidung, denn durch den Lautsprecher kam die Durchsage &#034Bitte anschnallen, wir landen in wenigen Minuten.&#034

Nach dem wir gelandet waren und wir den Flieger verlassen hatten, half mir Chris noch mit dem Koffer und dann umarmten wir uns noch mal ganz fest und ich hatte doch tatsächlich eine Träne in den Augen. &#034Och Schatz, sei nicht traurig, du wirst einen jüngeren treffen und mich schnell vergessen&#034, er gab mir noch einen Kuß und verabschiedete sich. Ich schaute ihm traurig nach und suchte den Bus, der mich dann in mein Hotel bringen sollte. Ich sah Chris wie er mit einer Limousine abgeholt wurde, er war sicher etwas höheres der Geile Bock, dachte ich mir. Mit dem Bus dauerte die Fahrt dann noch zwei Stunden. Aber dann, ein Traum von Hotel, alles erste Sahne, die Boy’s umschwirrten mich direkt, weil sie sicher dachten, da kommt eine ausgehungerte Frau, die Liebe braucht, aber wenn sie gewusst hätten, was ich hinter mir hatte, wären sie kleinlaut verschwunden, denn ich war erstmal satt, lachhh. Nach dem Einchecken war noch etwas Getuschel hinter dem Tresen, ich dachte mir, dass die Kerle mal wieder mein geiles Outfit bewunderten und wollte dann los zum Zimmer. Der Boy nahm meinen Koffer und ging vor, öffnete dann die Tür und verbeugte sich mit der Geste, dass ich hinein gehen sollte. Mein Zimmer war nee Wucht, was heißt Zimmer, es war eine Wohnung, alles drin was man sich vorstellen kann, ich kam mir vor wie eine Königin. Doppelbett, großer Kleiderschrank, großer Fernseher und das alles auf drei Zimmer aufgeteilt, ich dachte ich träume. Wenn sich da keiner vertan hat, dachte ich mir so.

Ich packte meine Sachen noch nicht aus, war ja nicht viel, und ging dann erstmal auf den Balkon. Was für eine Aussicht, das Meer mit Palmen war zu sehen, einfach himmlisch.

Es war schon Mittag und ich leicht hungrig, also ging ich zum Essen und wollte mir einen Tisch aussuchen, da kam der Boy und deutete mir an, dass ich ihm folgen sollte zu meinem Tisch. Na ich hinterher und mir verschlug es fast die Sprache. Einen eigenen Raum hatte ich mit Ausblick aufs Meer, das musste bestimmt ein Fehler sein. Ich wollte dem Boy das begreiflich machen, aber der winkte ab und versuchte mir in meiner Sprache zu erklären das es schon seine Richtigkeit habe. Na, wenn er meinte, also setzte ich mich an den Tisch und harrte der Dinge. Was würde geschehen, ich versuchte cool zu bleiben, aber ich fühlte mich nicht wohl in meiner Haut. Dann kam das Essen, es wurde auf mehreren Schalen serviert und als ich mich dann bedienen wollte, hielt mir plötzlich jemand die Augen zu, ich erschrak, zuckte zusammen und drehte mich um. Vor erstaunen bekam ich den Mund nicht zu, denn Chris stand hinter mir und lachte los. &#034He, was machst du denn hier, da bin ich aber platt&#034, sagte ich ihn sofort umarmend.

&#034Ja&#034, sagte er,&#034 ich hab dich zufällig in der Halle gesehen und da hab ich mir gedacht dich zu überraschen. &#034Wie kommst du denn hier hin, das ist ja ein Zufall&#034, meinte ich freudestrahlend.

&#034Zufall?, ich bin hier der Manager und führe dieses Hotel&#034, und mir fiel dabei die Kinnlade runter. &#034 Na, wenn das kein Omen ist&#034, lachte ich los. &#034Komm und erzähl mal und setz dich zu mir, das ich dem danken kann, dem ich es zu verdanken hab hier eine Extrabehandlung zu erfahren.&#034

Chris erzählte dann, dass er mich in der Halle gesehen und dann sofort Anweisung gegeben hatte, dass ich eine Prinzessin wäre und dementsprechend zu behandeln sei.

Deshalb dieser Bohai um mich und ich freute mich riesig ihn wieder gefunden zu haben.

&#034Na, da hat Gott aber schnell bestimmt, dass wir uns so schnell wieder sehen, &#034 lachte er mir zu und ich schaute ihm direkt in seine blauen Augen und wusste, dass es sicher eine Vorsehung war, dass wir uns so schnell wieder gefunden hatten.

Wir speisten zusammen und Chris erzählte die ganze Zeit von dem Leben hier, machte es mir so richtig schmackhaft, aber ich hatte einen Job zu Hause, und es war ja jetzt auch egal.

Nach dem Essen schlenderten wir durch die Anlage, an den Pools vorbei zu den Sportanlagen, hin zum Strand. Er war himmlisch, sauber und das Wasser glasklar, der Sand fast Weiß und sehr fein. Ich blieb stehen und nahm Chris in die Arme und hauchte ihm ins Ohr, &#034Wenn ich das gewusst hätte, dass wir uns hier wieder sehen, dann hättest du im Flugzeug nichts bekommen&#034, und lachte laut los. &#034Na warte du kleines Luder, wer hat denn angefangen mich zu verführen, wenn ich mich da recht erinnere warst du das&#034. Wir lachten beide los und rannten ein Stück ins Meer, das Wasser spritzte hoch und wir wurden beide nass. &#034Manu, ich muss dir was gestehen, ich hab … &#034 Ich fiel ihm ins Wort, &#034Du hast eine Frau&#034, brach es heraus. &#034Nein, ich bin geschieden, nein, das meinte ich nicht, ich hab dir meine kleine Wohnung gegeben, in der Hoffnung, dass wir die Zeit deines Urlaubs die Tage und Nächte zusammen verbringen, was meinst du dazu?&#034 Ich war platt, wer hätte das gedacht, mir fehlten die Worte, was selten vorkam. Unsere Blicke trafen sich und er wartete auf meine Antwort. Mir fiel nichts ein, wie ich es deutlicher sagen konnte, als wenn ich ihm um den Hals fallen würde, und genau so war es, ich schnappte ihn mir und fiel ihm um den Hals, küsste ihn und schaute ihn nickend an, damit er wusste, dass ich damit einverstanden war.

Er packte mich und wirbelte mich um sich herum, die Freude war beiderseits riesengroß.

So Schatz, ich muß noch etwas tun, geh doch etwas ans Meer oder in den Pool, dich erholen, denn die Nacht wirst du nicht viel Gelegenheit dazu haben, deutete er an und ich konnte mir denken was mir bevorstand. Wenn ich an den dicken, langen Schwanz dachte, bekam ich ja fast Angst und musste doch etwas lachen.

Also hatte ich jetzt Zeit mich auszuruhen, ich holte meinen Bikini, zog ihn an und ging zum Pool. Dort bekam ich direkt eine besondere Liege im Schatten, so dass ich ja keinen Sonnenbrand bekam. Was für eine Fürsorge um mich, die mir sehr gefiel. Auf der Liege streckte ich mich lang aus, rekelte mich wohlig und wäre fast eingeschlafen, als plötzlich Wasserspritzer mich aus dem Schlummern rissen, da waren doch zwei Burschen, die mich nass spritzen wollten und wahrscheinlich so mit mir ins Gespräch kommen wollten. Ich machte so, als wenn ich sie ignorierte, aber sie ließen nicht locker.

Na, nun war ich wach, stand auf und ging zum Pool, von beiden Seiten kamen anerkennende Pfiffe, also gefiel ich den Herrn der Schöpfung wohl ganz gut. Ich schwamm ein paar Runden und stieg dann wieder aus dem Pool, nicht ohne meine Reize nochmals einzusetzen, was wiederum ein großes Hallo mit sich zog. Ich drückte meinen Busen raus, meinen Hintern wedelte ich was rum, aber nicht zu auffällig, nur ein wenig. Ich sah den Beiden an, dass sie mich mit ihren Augen auszogen und wer weiß was anstellten. An der Liege trocknete ich mich ab, bedachte meinen Hintern einer besonderen Pflege, rieb mit dem Badetuch zwischen den Schenkeln langsam hin und her. Musste dabei innerlich lachen, wie ich den Beiden so zusah, wie sie sich ihre Schwänze rieben, so das ich es sehen musste, ließen sie ihre Hände drüber gleiten und sahen mich unverblümt dabei an. Nun kamen meine Brüste dran, ich knetete sie langsam beim Abtrocknen, so dass sie es genau mitbekamen. Aber ich hatte vor lauter Übermut nicht daran gedacht, dass ich bei dieser Behandlung sofort geil wurde, weil ich ja an den Nippeln sehr empfindlich bin. Mir schoss die Geilheit in den Schoß, ich musste weg, sonst hätte ich sie nachher noch vernascht. Ich warf mir einen Bademantel über, den ein Boy mir gebracht hatte. Aufs Zimmer war es nicht weit, und als ich eintrat, erwartete mich eine Frau, so ungefähr in meinem Alter, hübsch und eine tolle Figur. Sie erklärte mir, dass sie die Masseurin wäre und sie den Auftrag vom Manager erhalten habe, mich zu massieren und mir alle Wünsche zu erfüllen. . Na, das war mal was, das hätte ich mir nie geleistet, aber wenn Chris es wünschte.

Eine extra Liege, die im Schlafzimmer stand, war wohl nur zur Massage gedacht und ich sollte mich darauflegen, die Frau, sie hieß Fatma, was auf ihrem Namenssc***d stand, deutete mir an, dass ich mich ganz ausziehen und mich dann auf den Bauch legen sollte.

Ja, war ja sonst keine Person da, also legte ich den Bikini ab, stand dann nackt vor Fatma und legte mich langsam auf die Liege, mit dem Bauch nach unten, anders wäre mir etwas komisch vorgekommen, aber vielleicht kam das noch.

Sie versprühte dann eine Lotion auf meinem Körper, der so schon heiß war von dem Spiel am Pool, die wundervoll roch und fing an sie einzumassieren, was mir sehr gefiel und auch sehr gut tat. Meine Haut wurde richtig warm, ja fast heiß. Ich genoss die Behandlung und schloß die Augen, ließ Fatma machen, versank in Gedanken und mir fiel der Anfang im Flugzeug mit Chris ein und was dann mit mir geschah. Mir war es gar nicht bewusst, aber bei den Gedanken an Chris und seine Finger, die mich bearbeiteten, wurde ich noch feuchter und fickriger. Mein Becken wurde unruhiger. Fatma ließ sich nichts anmerken und massierte mich weiter, aber jetzt anders als vorhin. Ihre Griffe gingen jetzt mehr an die Stellen die sonst nur von mir oder einem Mann gestreichelt wurden, den ich bereit war zu ficken. Sie ließ ihre Hand zwischen meine Schenkel gleiten und massierte die Innenseiten meiner Schenkel, was mir ein leichtes Stöhnen entlockte, was mir zuerst peinlich war. Sie hielt inne und fragte mich, ob etwas sei, oder sie mich zu hart massiere und falls es so sei, solle ich ihr sagen wie ich es gern hätte. Ich schüttelte den Kopf, wurde rot, und meinte zu ihr, das sie es wunderbar mache und ruhig diese Massageart anwenden solle. Ihre wissenden Finger bescherten meinem Unterleib nun ungeahnte Freuden, ich hob wie von selbst meinen Po etwas an, was Fatma sofort dazu nutzte, mir meine jetzt schon nasse Spalte zu streicheln. Ich sah sie an und sie lächelte mir zu und rieb mir die Schamlippen, dass ich anfing laut zu stöhnen. Mein Hintern hob sich wie von selbst und so konnte sie mir die Spalte öffnen und mir ihre Finger darin versenken. Welch ein Gefühl, von einer Frau war ich noch nie gefingert worden, aber es war toll und sie wusste genau, was ich wollte, vielleicht weil auch sie &#034Frau&#034 war. Mein Hintern bebte, ich war rattenscharf und sie fickte mir meine Dose wunderbar mit einer Hand, doch als ich dann die andere spürte, wie sie sich an meinem Hintereingang zu schaffen machte, wurde es fast unerträglich, so geil wurde ich. Sie leckte mir erst die Rosette, bevor sie mir ihre gut geschmierten Finger dort hinein stieß und mich so stereo fickte. Ihre Lippen küssten dabei meinen Hintern, der sich im Takt ihrer Fingerarbeit immer schneller hob und senkte, als wenn er zwei Schwänze drin hätte. Ihre Finger machten mich verrückt, sie fickte so gekonnt meine Löcher, dass ich schon nach kurzer Zeit mein Ende kommen sah. Mir kam es wie ein Erdbeben, ich schrie es heraus, Fatma erschreckte sich zuerst, aber dann ließ sie ab von mir und ich sackte zusammen wie ein nasser Sack. Sie setzte nach kurzer Pause die Massage an meinem Rücken fort, was ich dankend annahm, da auch noch in meinem Inneren diese Tortur ihrer Hände nicht ganz abgeklungen war. Nachdem sie den hintern Teil meines Körpers nun fertig hatte, gab sie mir noch einen leichten Klaps auf den Po, was ich wiederum sehr genoss, aber sie nicht merken lassen wollte.

Ich sollte mich dann zur weiteren Behandlung auf den Rücken legen, was ich auch tat. Nun kam die Vorderseite dran, das wohlriechende Öl verteilte sie auf meinem Körper und dann fing sie an mich von den Zehen aufwärts zu massieren. Ihre geschickten Finger waren überall. Sie massierten dieses wohl anregende Öl in meine Haut und sie vergaß keinen Zentimeter. Ob es ein besonderes Öl war das dem Körper die Sucht nach Sex anzeigte und ihn so aufgeilte das man es haben musste, diese Gedanken bekam ich beim massieren. Als sie an den Schenkeln war, spreizte sie diese etwas, um auch an die Innenseiten zu kommen, was mir wieder einen Schauer durch den Körper jagte. Sie machte es ganz genau, sogar meine Spalte ließ sie nicht aus, aber als sie dann an meine empfindlichen Brüste kam, war es wieder um mich geschehen. Sie rieb das Öl ganz zart über meine Hügel, die Nippel umsorgte sie besonders. Sie wusste was sie tat und auch, dass ich wieder fast auslief durch ihre Behandlung. Ich hätte nie gedacht, dass mich auch eine Frau soweit bringen konnte, das ich vor Geilheit auslief. Ich drückte meinen Kopf nach hinten, biß mir auf die Lippen, denn es war so geil, das man es genießen musste. Ihr langsames Streicheln der Brust mit den harten Nippeln machte ihr sichtlich auch Spaß und ich wollte sie auch etwas befingern, weil es mir sicher auch Spaß gemacht hätte, wenn ich mich ein wenig revanchieren könnte, aber das wehrte sie kategorisch ab. Sie durfte sicher nicht.

Aber ich war so aufgeheizt von ihrem Spiel an meinen Titten, dass es mir im Schoß brannte, so geil war ich wieder, obwohl es mir doch eben erst gekommen war, und wie sogar. Ob ich wohl nymphoman veranlagt war, schoß es mir durch den Kopf. Aber nur kurz, dann genoß ich wieder, ich wölbte meine Muschi nach vorn und wollte mir den Spalt reiben, während Fatma mir die Brüste massierte, aber das lehnte sie auch ab. Das wäre ihre Aufgabe, gab sie mir zu verstehen. Sie kam zwischen meine Schenkel und öffnete sie mit ihren starken Armen, ich lag weit geöffnet vor ihr und dann wurde mir fast schwindelig vor Lust, sie drückt mir ihren Mund auf meine Fotze und saugte und schlürfte was das Zeug hielt. Ich presste mit den Händen ihren Kopf fester in meine Spalte, so dass sie ihre Zunge tiefer hinein stoßen musste. Ich ging ab wie eine Rakete, so schnell kam ich sonst nicht, aber die Vorbehandlung hatte sicher ihren Teil dazu beigetragen. Ich knetete meine Titten hart durch, zog an den Nippeln und kam und kam, Fatma saugte sich fast fest an meinem Kitzler und ich war der Ohnmacht nahe. Ich sah Sterne, fiel dann zusammen, war restlos durchgefickt, mir war als würde ich schweben.

Fatma zog sich dann diskret zurück, was ich erst nicht bemerkte, erst als mir ein Schauer über den Körper lief, merkte ich, dass sie schon gegangen was und es mich etwas fröstelte.

Ich wollte aufstehen, aber mir knickten die Knie ein, so fertig war ich.

Langsam kam dann wieder Kraft in die Glieder und ich sah mich im Spiegel an.

&#034He, du bist verdammt hübsch und eine durchgefickte heiße junge Stute,&#034 lachte mich an.

Ich zog mich an, hatte doch jetzt etwas Hunger und ging in das Zimmer, welches mir beim Eintreffen gezeigt wurde.

Der Tisch war schon gedeckt, Chris saß auch schon da und schaute mich verwundert an. &#034Was hast du denn für rote Bäckchen, warst du zu lange in der Sonne?&#034 fragte er mit einem wissenden Lächeln auf seinem Gesicht. Er wusste bestimmt was ich Arme durchgemacht hatte und ließ auch keinen Zweifel daran.

Dieser Schuft hatte es Fatma aufgetragen sich um mich zu kümmern.

Na, warte ab, ich werde dir diese Nacht deinen Schwanz wund reiten, bis du jammerst, waren meine Gedanken, die er aber nicht lesen konnte.

Wir speisten bestimmt eine gute Stunde, dann gingen wir in unser Zimmer. Chris hatte Feierabend und war nun für mich da. Die ganze Nacht.

Wir zogen uns aus und gingen gemeinsam unter die Dusche, sie war so groß wie mein ganzes Bad zu Hause. Alles voll Chrom, sogar ein Spiegel war drin, eben Luxus pur.

Als Chris den Hahn aufdrehte, kam es überall herausgespritzt. Aus den Wänden, aus der Decke und aus dem Boden. Das prickelnde Gefühl von unten mit Duschstrahlen beschossen zu werden, machte das, was eigentlich nicht mehr möglich war, doch möglich, die Strahlen trafen genau in meine Spalte die ich daraufhin durch leichtes Spreizen der Schenkel öffnete, um dieses tolle Gefühl besser genießen zu können. Chris sah mir zu, sein Schwanz hing noch runter, war aber bestimmt im schlappen Zustand schon 15 cm lang und auch schon ganz nett dick.

Ich ging genau da in die Hocke wo der Strahl meinen Kitzler traf und ich verdrehte fast die Augen, denn ich konnte nicht begreifen, dass mir schon wieder der Saft in die Spalte fuhr, so geil konnte doch niemand sein, dachte ich mir. Chris sah mein Bemühen mich vom Wasserstrahl beglücken zu lassen und kam mit wachsendem Schwanz zu mir, wedelte mit dem inzwischen doch schon sehr harten Ding vor meinen Augen und schob ihn mir weiter zu. Ich packte den Schwanz, umklammerte ihn mit zwei Händen und schob ihm die Vorhaut so weit zurück wie es ging. Da traf der Duschstrahl wieder meine empfindliche Stelle und verfehlte seine Wirkung nicht, ich war schon wieder heiß. Die blanke Eichel stand nun vor mir. Ich schaute mir diesen Schwanz noch mal genau an und fragte Chris, &#034Sag, wie viele Frauen hast du damit aufgerissen, bei dem Umfang?&#034

Er lachte laut los, Noch keine, er passt überall rein, ich betone ÜBERALL!&#034

Was er nun damit meinte wurde mir erst später klar. Ich schaute ihn mir nochmals an und schob dann meine Lippen über die dicke Eichel. Es schmerzte am Anfang, weil ich den Mund so weit aufreißen musste, aber es klappte dann ganz gut und ich saugte ihm den Schwanz wie eine Ertrinkende. Meine Hände wichsten den Schaft auf und ab, immer schneller wurde ich und auch der Schwanz glitt tiefer in meinen Mund. Chris packte meinen Kopf und presste ihn auf seinen Hammer, dass ich fast erstickte und rammelte mir das Ding noch schneller in den Mund. Dass der Strahl von der Dusche mich so geil gemacht hatte, war mein Glück, denn ich hätte ihm seinen dicken Bolzen am liebsten ganz verschluckt, aber er war zu dick. Ich saugte ihn und spürte an seiner Haltung, dass er sicher bald kommt und ich wieder die Ladung schlucken würde und das zweimal an einem Tag Ich war auch wieder kurz vorm Kommen, da jagte mir Chris seine Ladung in den Hals und die Menge war nicht weniger als im Flugzeug. Ich versuchte alles zu schlucken, was mir diesmal auch gelang, aber mit leichten Problemen, denn solche Mengen war ich bestimmt nicht gewohnt. Er drückte seinen Schwanz nochmals extra tief hinein und verharrte so eine Zeit bis das Gefühl der Lust sich langsam verflüchtigte, dann ließ er ihn raus gleiten und wollte mich hochziehen, aber ich deutete ihm an, dass auch ich gleich soweit wäre, der Strahl hatte seine Wirkung gezeigt und ich bebte mit voller Erwartung dem kommendem Orgasmus entgegen.. Dann kam es mir, ich konnte mich nicht mehr halten, fiel auf meinen Hintern und um dieses herrliche Gefühl noch was zu behalten rieb ich mir den Kitzler vor Chris, bis es mir Mega kam. Chris schaute mir noch etwas zu, er genoß den Anblick einer jungen Frau, die sich in seinem Beisein die Votze rieb um zu kommen. Langsam ebbten die Gefühle ab und Chris zog mich hoch und wir duschten fertig. Dann trug er mich aus der Dusche und legte mich aufs Bett. Wo er sich zu mir legte. Wir quatschten dann über dies und jenes bis wir wieder auf das Thema Nummer Eins kamen. SEX. Wir berichteten uns unsere Vorlieben, bei mir waren es die Brüste wo ich megaempfindlich reagierte und er erzählte mir, dass er wenn er geblasen würde, er es liebte, wenn die Frau ihm die Prostata dabei massierte. Na, das hatte ich noch nie gemacht, aber schon davon gehört und ich wollte nicht die Unwissende spielen. Aber nun fragte ich ihn, was er denn damit gemeint hätte, als er sagte, dass er Überall reinpasste und das auch noch wiederholte. Er sah mich erstaunt an und löste das Rätsel. &#034Na, eben überall, damit ist auch dein Hintern gemeint&#034.

Ich lachte los und schaute ihn verdutzt an, Das glaubst du doch nicht im Ernst, dass der in meinen kleinen Arsch passt?&#034 &#034Und ob, sollen wir wetten?&#034, &#034Worum?&#034, entfuhr es mir ungewollt. Na, wünsch dir was, wenn du gewinnst, erfüll ich dir diesen, aber machbaren Wunsch, mit Sicherheit. Aber wenn ich gewinne, musst du mir meinen Wunsch auch erfüllen.&#034

Ich überlegte kurz und dann antwortete ich, &#034OK, wenn du gewinnst, erfüll ich dir deinen Wunsch.&#034

Er lag neben mir, stützte sich mit dem Ellenbogen auf dem Bett ab und fuhr mit der anderen Hand ganz zart über meine Nippel. &#034He, du weißt, dass diese Dinger besonders gefährlich für mich sind?&#034

Er lachte und setzte sein Spiel fort, die Nippel standen sofort, so empfindlich waren sie. Ich wollte dabei nicht untätig sein, weil ich wusste, wo es enden würde, nämlich mit einem geilen Fick, obwohl ich ja nun am heutigen Tag schon sehr oft gekommen bin, und heute werde ich nochmals kommen und es genießen, bis ich nicht mehr kann und ohnmächtig werde. Ich ließ meine Hand an seinem Bauch runter gleiten und ließ die Finger um den Schaft packen so viel wie ging, er war auch im schlappen Zustand zu dick für eine Hand von mir. Aber zum Anwichsen ging es und der Erfolg gab mir recht. Das Ungetüm richtete sich wieder auf und ich fragte ihn, ob er immer könnte, weil er schon wieder einen Harten bekäme. Daraufhin musste er lächeln und meinte nur, dass man bei so einer Frau einen solchen bekommen müsste, was mich nun auch wieder sehr stolz machte und ich strengte mich etwas mehr an .

Er rieb mir jetzt die Spalte, lutschte mir den Kitzler und fickte mich ein wenig mit den Fingern. Sein Gerät stand, weil er fast liegend neben mir war, in der waagerechten von ihm ab, so dass ich ihn wunderbar massieren konnte und er mir dabei die Dose leckte. Er schob erstmal zwei Finger rein, dann nahm er drei und zur Krönung des Ganzen klappte es mit vieren auch. Er stieß sie tief und fest rein, ich jammerte schon vor Geilheit, aber ich vergaß nicht seinen Riemen weiter zu massieren. Plötzlich entzog er die Finger meiner glitschigen Möse und richtete sich auf. Ohh, Gott jetzt wollte er sicher meine Möse sprengen. Er kniete sich vor mich, spreizte meine Schenkel soweit es ging und dann setzte er seine Maschine an. Ich zog so gut ich konnte meine Schamlippen auseinander um ihm den Weg zu bahnen, denn dort müsste er ja reinpassen. Als er langsam vorstieß, dehnte sich meine Spalte immer weiter, umspannte die Spitze der Eichel, die sich dann drängend den Weg bahnte. Ich hatte Angst zu atmen, wollte meinen Hintern zurückziehen, dass er nicht rein kam, aber es gab kein entrinnen, er zog mich am Becken hoch und dübelte mir seinen Schwanz in meine Muschi, dieses zärtliche, kleine, unschuldige Ding. Er war sehr vorsichtig beim Reinschieben, zog ihn dann schon mal wieder was raus, aber es gab nur eine Richtung in die er wollte und das war immer tiefer rein.

Ich zog an meinen Knien um mich noch offener für ihn zu machen und langsam spürte ich, dass er mich total ausfüllte. Ich, das zierliche Persönchen mit seinen gerade mal 51 kg, sollte dieses Monster verschlingen.

Ich spürte wie er immer weiter in mich kam und als er vorne anstieß gab ich ihm ein Zeichen, dass es nicht weiter ging.

Langsam zog er sich zurück um dann aber sofort wieder zuzustoßen und mich total auszufüllen. So einen Schwanz gab es doch nur im Traum, waren meine Gedanken.

Er hatte Glück das ich vor Geilheit fast auslief, so war ich gut geschmiert und langsam genoß ich dieses Gefühl. Jetzt war es soweit, dass ich anfing meinen Hintern zu bewegen, ich kam seinen Stößen entgegen, packte ihn am Hintern und zog ihn so etwas tiefer rein. Ich klammerte dann meine Beine um ihn und dann fing er an mich ans Bett zu nageln, er fickte mich richtig hart durch, aber genau in der richtigen Länge, dass er nicht hinten ankam.

Mir wurde es schwindelig, so ausgefüllt war ich noch nie und es machte richtig Spaß, daran könnte ich mich gewöhnen. Meine Schamlippen quetschten seinen Schwanz bei jedem Ein und Ausfahren, das er stöhnte.

&#034Schatz, du bist besonders eng, das wird ein Superfick, ich werd dich überschwemmen, du süße Maus.&#034 Nun flutscht es, er ging ohne Mühe rein und raus und Chris hämmerte mich immer schneller.

Ich bat ihn, mich nach oben zu lassen, denn ich wolle ihn reiten, das wäre bestimmt geil.

Gesagt getan, wir rollten uns in diese Stellung, wo ich oben saß. Ich spürte ihn ganz tief in mir drinnen und fing an ihn mit meinen inneren Muskeln zu massieren, mir lief der Saft an den Schenkeln runter und überschwemmte Chris seinen Schoß. Ich war von der Dehnung so geil geworden das ich ihn ritt wie der Teufel, ich fickte mich selbst auf diesem Hammer. Stülpte meine gierige, zarte Pflaume immer wieder über diesen Mast Da er nun wusste, wo ich besonders empfindlich war, knetete er meine kleinen Titten und drehte mir an den Nippeln, so dass ich leicht aufschrie, so geil machte mich dieses Spiel. Die Schamlippen stülpten sich immer wieder um den Mast und ließen ihm keine Wahl als sich in mir zu entleeren, was sich auch bald anbahnte, weil sein Degen zuckte und sein Becken sich immer wieder hob um sich in mir zu entleeren, dann kam Chris, er röhrte wie ein Hirsch und jagte mir seine Sahne in den Kanal. Das war zuviel für mich, ich ließ es kommen, seine Fontänen jagten mir gegen die Innenwände und ich konnte mich dann nicht mehr zurückhalten, ich kam und kam, mir wurden die Schenkel schwer, es war die Erlösung und Chris drückte mir noch mal seinen Riesen so tief es ging hinein. Ich konnte nicht mehr, heut hatte ich soviel gefickt wie sonst in zwei Monaten, meine Kraft war futsch. Der Schwanz rutschte langsam aus mir raus und ich lag selig rücklings auf dem Bett.

&#034Bitte Chris, können wir für heut Schluß machen, ich bin total fertig.&#034

Er lachte und klatschte mir noch mal auf meinen Hintern und sagte doch, &#034Ja, ich dachte, wir versuchen es noch in deinen Po&#034 und ging lachend in das Bad.

Als er zurück kam war ich schon am Schlafen, ich war wirklich total fertig. Es soll ja geil sein totgefickt zu werden, aber damit wollte ich noch warten.

In der Nacht bin ich nicht mehr aufgewacht und am Morgen, als ich neben mich griff war Chris schon weg. Er war sicher arbeiten der Arme.

Die erste Woche verging im Flug, ich wurde täglich von Chris gefickt und es klappte immer besser, meistens ritt ich ihn, so konnte ich die Tiefe der Stöße selbst regulieren. Mindestens zweimal am Tag war Liebe angesagt und Fatma kam dann auch noch jeden 2. Tag. Ich hatte schon Angst, dass ich, wenn’s so weiter ging, meine Beine nicht mehr ganz zusammen bekommen würde. Ich war schon süchtig nach seinem Schwanz und dann als Ausgleich noch von Fatma massiert zu werden, was natürlich immer in wenigstens einem Abgang endete. Sie hatte göttliche Hände womit sie mir himmlische Orgasmen bescherte, aber nie was annehmen wollte von meinen Zärtlichkeiten.

Zum Glück bekam ich sehr gute Kost, sonst wäre ich bestimmt bald auf dem Zahnfleisch gegangen, bei dem vielen Gebrauch meiner unteren Etage.

Es war Sonntag, Fatma war mal wieder da und sie massierte mich wie immer, meine Innenseiten der Schenkel, bis ich meinen Po hob, doch diesmal schob sie mir ein dickes Kissen unter den Bauch, na, ich rätselte was dies sollte, aber da sie schon mit einer Hand an meiner Perle spielte und ich wie gewohnt schon am Auslaufen war und geil wie immer, verdrängte ich die Gedanken daran. Sie schob mir dann den Daumen von unten in die Muschi und rieb mir die Innenseite meines Unterleibes, ich nahm an sie suchte den G-Punkt und ihre wissenden Hände machten sich die größte Mühe. Und dann spürte ich plötzlich ein besonderes Ziehen im Bauch, ob sie ihn gefunden hatte.

Sie rieb mir die Stelle, nahm dann einen besonderen Dildo der eine besondere Krümmung hatte und führte ihn so ein, dass er auf diesen Punkt stieß und eine besondere Reibung erzeugte. Ich verging, so geil war das, ich bekam gar nicht mit wie mir Fatma bei dem Spiel der Lust auch noch die Rosette eincremte und mir dort auch einen dickeren Schwanzersatz langsam rein schob. Ich pfiff durch die Zähne die Luft raus, das war der Hammer ich verging, diese Reizung an diesem Punkt war extrem geil, mein Becken zuckte wie wild, ich war kurz vorm Kommen, den Dildo im Hintern nahm ich schon gar nicht mehr war, so wild waren meine Zuckungen und das Fatma ihn raus gezogen hatte, hab ich nicht bemerkt.

Ich spürte nur, dass etwas Dickeres Eintritt verlangte und versuchte mich zu entspannen um ihr das Eindringen mit einem anderen Ersatzschwanz zu erleichtern.

Aber durch das Reiben vorn nahm ich gar nichts mehr richtig war, ich war kurz vor einem Megaabgang erster Güte, ließ mich auf die Ellenbogen fallen um dieses Gefühl noch mehr zu genießen, als ich plötzlich diesen Schmerz an der Rosette hatte und spürte wie ein überdimensionaler Kunstschwanz in mich Eindrang. Ich wollte aber nur genießen, was vorn geschah und ließ Fatma gewähren mir den Arsch zu versilbern. Bis ich auf einmal durch meine gespreizten Schenkel schaute und dort Männerbeine stehen sah. Aber es war zu spät mir kam es gerade wie ein Erdbeben, dabei fühlte ich, dass mir dabei auch noch der Hintern gefickt wurde. Mein Körper viel auf das Kissen, sackte in sich zusammen und mein Unterleib bebte noch immer, diese Frau hatte bei mir etwas gefunden was ich glaubte gar nicht zu haben. Und dann auch noch in den Arsch gefickt zu werden, aber von wem??

Ich schaute mich mit glasigen Augen um und sah das es Chris war, der mir seinen dicken Schwanz in die Eingeweide geschoben hatte.

Dieser Schuft hatte das mit Fatma zusammen ausgemacht und mich doch so überlistet, dass ich darauf gar nicht geachtet hatte, weil ich vor übermächtiger Geilheit nicht auf diese Öffnung geachtet hatte.

Er steckte fast bis zum Anschlag in mir, meine Rosette wird wohl nie wieder richtig schließen bei so einem Monster, waren meine Gedanken.

Und dann fing Chris auch noch an mich langsam zu ficken, ich konnte mich nicht mehr wehren, ich war so mitgenommen von diesem Multiorgasmus, das ich ihn gewähren ließ.

Er packte mich am Becken und dann legte er los, rammelte mir in die Mokkahöhle bis auch er diesem engen Kanal seinen Tribut zollen musste und pumpte mir seinen warmen Nektar in den Hintern.

Ich war fertig, geschafft wie noch nie, denn so einen Abgang hatte ich noch nie, der zehrte an der Substanz. Fatma war schon wieder gegangen und Chris ließ seinen Schwanz langsam raus gleiten, was mir noch einmal die Situation klarmachte.

Ich war von Fatma so scharf gemacht worden und vorbereitet von ihrem Spiel für den Finalschuss den mir Chris verpasste.

Ich schlief fast den ganzen nächsten Tag, bis mich Chris abends weckte, um mit mir was zu essen, damit ich wieder zu Kräften kam.

Am Tisch sprachen wir über die zwei letzten Tage die ich hier war. Mein Herz sagte mir was anderes, aber ich musste wohl wieder Heim, die Zeit war wie ein Traum.

Für den Rest meines Lebens war ich genug gefickt worden, ich konnte die Abgänge gar nicht mehr zählen oder ich hab halt aufgehört sie zu zählen.

Chris riss mich aus den Gedanken heraus, indem er auf unsere Wette zu sprechen kam.

Ja, Manu, ich hab sie gewonnen, ich hab dich in den Arsch gefickt und das war unsere Wette.

&#034Jetzt geht’s ums Einlösen&#034, sagte Chris und ich schaute ihn mit einem Lachen auf den Lippen an. &#034Ja, was hattest du dir denn gewünscht, mein Schatz&#034, fragte ich ihn. Er kam auf mich zu, kniete sich vor mich hin und schaute mir tief in die Augen. Schatz, ich möchte dich fragen, ob du bei mir bleibst und meine Frau wirst?&#034 Ich war wie vor den Kopf gestoßen, konnte nicht antworten, mir schossen die Tränen in die Augen, ich war total überrascht von diesem Antrag, wer hätte das gedacht. Chris war 40 und ich war 20, aber das störte mich nicht, denn ich mag etwas reifere Männer und er war ein Traummann.

Was sollte ich sagen, mir blieben die Worte im Halse stecken und bekam einen Weinkrampf. Ich war so gerührt von dem Antrag, dass ich nicht mehr richtig denken konnte.

Ich fiel ihm um den Hals und rief laut &#034Wenn du mich willst, Schatz, ich bleib für ewig bei dir. Ja ich möchte dich heiraten und bei dir bleiben.&#034

Wir fielen uns in die Arme und küssten uns wie Ertrinkende.

&#034Aber eine Bedingung hab ich noch, mein Schatz!&#034

&#034Ja, was denn Manu, ich erfülle dir jeden Wunsch und auch jede Bedingung.&#034

&#034Du musst mich öfters bumsen&#034, rief ich ihm zu und musste laut lachen.

Er packte mich am Arm und zog mich hinter sich her in unser Zimmer, dort verbrachten wir den Rest des Tages.

Wir sind heut noch glücklich miteinander verheiratet und ich kann mich nicht beklagen das Chris nachgelassen hat, er fickt mich jeden Tag und mit Fatma sind die Tage ausgefüllt mit purem Sex. Ich hab es nicht bereut, dass ich dort geblieben bin, denn zu Hause hätte ich auch keinen besseren Ficker gefunden, als Chris und in den hab ich mich total verliebt.

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About Gerrit …und dann kam Mary!!!

Kurz zu mir. Ich wurde am 13.Juli 1963 im Sternzeichen des Krebses geboren und erhielt bei der Geburt den Namen Gerrit Clas Mxyz (Familienname tut nichts zur Sache!), wobei Gerrit der Rufname ist. Wir schreiben aktuell mit Blick auf den Kalender, Anfang Dezember 2015 und somit kann ich also mittlerweile auf 52 Jahre Lebenserfahrung zurück schauen. Mein Erscheinungsbild ist geprägt von einer Körpergröße, die mit 195 cm nicht gerade klein ausfällt. Mit 85 kg Körpergewicht ist das Erscheinungsbild durchaus sportlich orientiert. Also ganz manierlich würde ich mal sagen. Meine Haare trafen noch den Originalfarbton braun und werden kurz getragen. Meine Augen sind graugrün und beobachten das nähere und weitere Umfeld im Moment noch ohne Brille. Selbst würde ich mich durchaus als &#034tageslichttauglich&#034 bezeichnen. Nach einem komplikationsfreien Schulverlauf begann ich eine Ausbildung zum Speditionskaufmann, welche ich erfolgreich abschloss. Seitdem arbeitete ich als solcher in der Disposition einer Niederlassung einer großen deutschen Spedition im westfälischen Hagen. Zum Zeitpunkt der betroffenen Situation war mein Familienstand Single, aktuell im Dezember 2015, bin glücklich verheiratet.

Was folgt ist eine kleine äußerst positive Nebenwirkung, wenn man auch mal auf Kollegen und Kolleginnen hört und sie auf eine Veranstaltung begleitet, die unter dem Motto Ü40 steht. So geschehen am ersten Samstag im Juni 1996. Und somit wenige Wochen vor meinem 33.Geburtstag! Bei besagter Veranstaltung lernte ich denn eine junge Frau kennen, mit der ich etwas erleben durfte, was ich zuletzt mit Bärbel kurz vor ihrem arbeitsmäßigen Abschied zusammen erlebt hatte. Und dies war auch schon über 1 Jahr her. Kaum zu glauben, aber so doch die Realität. Die Rede ist vom richtig schönen und vor allem auch leidenschaftlichen Sex, voller Hingabe und bis zur Unterwerfung. Also alles etwas anders, als der nicht wirkliche 08/15-Akt, wie ich ihn zwischenzeitlich erleben „durfte“ und „musste“. Okay, wenn Frau gerade nicht &#034greifbar&#034 war, gab es nur noch eine Variante der sexuellen Lustbefriedigung, was ein echter Mann niemals machen bzw. zugeben würde. Für mich gehörte es aber zum Leben dazu. Wichsen!

Am schlimmsten war es denn immer wieder abends, wenn ich allein in meinem großen Bettchen lag und den Erinnerungen an die Momente erlag, wenn ich mit „meiner“ geliebten Arbeitskollegin Bärbel den wildesten Sex auslebte. Ganz gleich wann es war, wo es war und wieso es war. Letzte Frage stellte sich eigentlich nicht wirklich, denn wir lebten unsere Gelüste auch im Büro bzw. im Keller aus. Es war denn wirklich so, dass wir unsere argen Sorgen, Nöte und Probleme damit hatten, die Finger vom Gegenüber zu lassen. Als sich unsere Wege das erste Mal kreuzten, war sie war eine verdammt heiße Braut im besten Alter von 47 Jahren. Und ich??? Ich war ihr gelehriger Lehrling im „zarten“ Alter von 16 Jahren, der alles Wissenswertes, was sie mir mitteilte, buchstäblich aufsaugte. Und dabei war es vollkommen gleichgültig, ob es um die Arbeit ging oder um die angeblich schönste Nebensache der Menschheit. Nämlich rattenscharfen Sex zwischen einer Frau und einem Mann!!! Mann??? Nun ich wurde es ja mit der Zeit!!! Und Sex??? Da spielte es irgendwann keine Rolle mehr, wo wir uns aufhielten. Wir trieben es am liebsten Outdor, sei es im Auto oder unter freiem Himmel. Nur at Home war in meinen Augen zu langweilig und so dachte zum Glück auch Bärbel, die eigentlich für jede Schandtat zu haben war, solange es um erfüllenden Sex ging. Dies ist nun auch eine Weile her.
Und mal ehrlich, ich hatte auch nicht wirklich so viel Lust, jeden Tag, wenn ich Bock auf eine Frau hatte, eine willige Frau abzuschleppen. Auch wenn ich abends in meinem großen Bett lag, war ich offiziell allein und inoffiziell war ich es denn nicht. Aber inoffiziell lag dann doch Bärbel neben mir und wir hatten mächtig viel Spaß zusammen. Doch in Wirklichkeit fand dieses lustvolle Treiben nur in meinem Kopf statt und wurde von meiner Fantasie effektiv gesteuert. Ich vögelte sie denn auch nicht wirklich, sondern wichste meine stramme Latte zu diesen verwerflichen Gedanken, bis es denn heraus sprudelte. Nun gut, ich war in diesem Moment sexuell erleichtert, aber war ich wirklich glücklich und zufrieden dabei??? Ehrlich gesagt, glücklich und zufrieden war doch wirklich etwas ganz anderes!!!

Die Situation sollte sich aber am besagten Samstag im Juni 1996 etwas ändern. Schuld daran waren natürlich wieder einmal mehr meine lieben Arbeitskollegen und Arbeitskolleginnen. Da hatte sich eine Gruppe gebildet, die sich zum Ziel gesetzt hatten, alles Erdenkliche zu tun, damit mein Leben wieder einen Sinn bekam. Dazu hatten sie denn für besagten Samstagabend Eintrittskarten für eine Ü40-Veranstaltung in der hiesigen Stadthalle organisiert. Es ging einfach darum, mal wieder raus zu kommen, andere Leute zu sehen, zu treffen und kennen zu lernen. Recht hatten sie ja mit dieser, ihrer These. Und auf solch einer Veranstaltung traf man natürlich viele Menschen!!!

Und zu den zahlreichen Menschen, jene ich dort antraf, zählte auch diese eine junge Frau, die einem sofort ins Auge. Ich schätzte sie denn auf Ende 20, Anfang 30. Bingo, mit dieser Schätzung passte sie doch hervorragend zu meinem eigenen Alter (33 Jahre). Auffallend an ihr war, dass sich unsere Wege immer wieder an den unterschiedlichsten Ecken und Actionplätzen in der Stadthalle kreuzten. Auffällig war dabei die Tatsache, dass sie immer auf der Tanzfläche erschien, wenn ich denn mal mit der einen oder anderen Arbeitskollegin eine „flotte Sohle“ auf das Tanzparkett legte! Ich war gerade mit Iris unterwegs, als die schöne Unbekannte an uns herantrat und abklatschen wollte. Iris hatte auch keinerlei Probleme damit, ihren Platz für die Unbekannte zu räumen. Sie diente ja eigentlich nur als „Köder“ und klopfte mir noch auf die Schulter, als sie verschwand.

Während Iris so groß war, dass sie ohne Mühe an meinen Nippeln knabbern konnte, was bei unserem Größenunterschied absolut kein Problem war, war die schöne Unbekannte eine Nummer größer. Im Gegensatz zu Iris mit ihren 170cm war ich denn auch 195 cm groß. Und die schöne Unbekannte war doch erheblich größer als Iris. Als Krönung des Ganzen konnten die Unbekannte und ich uns gegenseitig in die Augen schauen. Der Hauptgrund lag nicht nur an ihrer eigenen Größe, sondern erst recht an ihrem Schuhwerk mit den hohen Absätzen!

In der Folgezeit ließ die junge Frau keine Sekunde ungenutzt verstreichen, um nicht in meinem Umfeld zu agieren. Nach dem rockigen Song kam mit „Music“ von John Miles ein komplett anderer Musikstil zum Einsatz. Und bevor ich mich versah, schmiegte sie ihren Körper gegen meinen und ihre Arme gingen ihren Weg. Ich hatte keinerlei Chance und ließ meine Arme folgen. Wir tanzten so zu dem Lied und applaudierten anschließend wie alle anderen auch dazu. Anschließend nahm sie meine rechte Hand und zog ich von der Tanzfläche, was von einer Begleitung überraschend zur Kenntnis genommen wurde. Der Weg ging zur Sektbar und mit zwei Glas Sekt weiter zu den Sitzgelegenheiten, die allerdings alle vollbesetzt waren. So wanderten wir der Einfachheit zu den Treppenstufen und ließen uns dort nieder. Wer uns sah, der hätte uns für ein Pärchen halten können, erst recht nachdem sie ihre Beine über meine Oberschenkel gelegt hatte. Ich empfand die Situation keineswegs als unangenehm, vielmehr im Gegenteil, ich sah es positiv. Am Ende unserer kleinen Pause sah es dann so aus, dass sie sich zwischenzeitlich erhob und auf meinen Schoss setzte. &#034Ich bin denn mal so frei!&#034 Wartete nicht einmal meine Antwort ab, legte ihre Arme um mich und ließ ihre Lippen ihr Werk vollbringen. Wie selbstverständlich erwiderte ich Marys Attacke.

Nun ja, während dieser schöpferischen Pause wurden erste Informationen zur Person ausgetauscht. So erfuhr ich denn auch, dass sie eigentlich Marie-Luise hieß, wollte aber viel lieber nur Mary genannt werden. Ihren eigentlichen Namen fand sie auf sich bezogen viel zu altmodisch, wobei sie den Namen von ihrer Großmutter „geerbt“ hätte. Sie sei doch schließlich eine junge, moderne und attraktive Frau, wie sie mir erklärte und versicherte!!! Und so Unrecht hatte sie dabei nicht. Immerhin bot sie mit 183 cm ein Gardemaß, besaß zudem einen sportlichen durchtrainierten Körper mit fast Model-Aussehen, meerblauen Augen und langen blonden lockigen Haaren. Also allein optisch eine Augenweide. Und ihr Körper bot genau jenes, was sich ein Mann an einem weiblichen Körper wünschte und was ihn begeisterte. Nicht zu dick und nicht zu dünn. Einen knackigen Arsch und eine schöne Oberweite mit festen Brüsten. Halt getreu dem Motto, &#034wo man hin fasste, da war denn auch etwas!&#034 Ohne etwas Falsches zu sagen, sie passte optisch wie die Faust aufs Auge zu mir! An diesem Abend trug sie ein schwarzes, schulterfreies Minikleid, ihre Beine waren in schwarzen, blickdichten Strümpfen „eingewickelt“ und ihre Füße steckten natürlich hochhackige Schuhe. Die Absätze waren beinahe so hoch, dass wir Auge in Auge gegenüber standen!!! Sie sah einfach toll aus und war wahrlich eine Augenweide.

In der Folgewoche teilten mir meine verehrten Kolleginnen und Kollegen voller Neid und Freude mit, dass sie mich immer wieder aus den Augen verloren hätten und natürlich nicht neugierig sein würden, wenn es darum ginge, was in den Minuten dazwischen geschah? Und wenn sie mich denn mal am anderen Ende der Halle erblickten, dann immer mit dieser geilen Blondine an meiner Seite. Sie waren auch einheitlich der Meinung, dass wir optisch ein wundervolles Paar darstellten. Und an diesem Abend war es denn ja auch so, dass sich die Wege dieser Frau und von mir nicht wirklich trennten. Sie wich mir an diesem Abend nicht wirklich einen cm von der Seite. Nur in einer Ausnahme durfte ich etwas allein anstellen bzw. trennten sich vorübergehen unsere ansonsten gemeinsame Wege. Nämlich in jenem Moment, wenn ich denn mal auf Toilette musste oder sie mal für kleine Mädchen bzw. das hübsche Näschen pudern musste. Dennoch hatten wir unseren Spaß zusammen. Wir alberten herum, lachten, tanzten, quasselten vergnügt und fanden dies auch toll. War es denn ja auch. Bis früh am anderen Morgen hing sie wie eine Klette an mir, was nicht mal negativ gemeint ist, sondern positiv betrachtet werden muss. Und zwar so lange, wo sie denn heim wollte. Die Frage, ob ich sie heimbringen dürfte, verneinte sie bestimmend, stimmte aber einem Austausch der Handynummern zu. So fuhr jeder für sich allein halt heim. Mit schnell einschlafen war denn nicht, denn meine Gedanken waren ganz einfach nicht in meinen vier Wänden, sondern bei ihr!

Den Sonntagvormittag verschlief ich denn fast vollständig. War ja auch keineswegs geplant, dass ich erst gegen 04:00 Uhr heim kommen würde. Nur gut, dass in meinem Kalender kein Termin stand!!! Am frühen Nachmittag kam dann eine erste SMS von Mary, über die ich mich sehr freute. Sie bedankte sich noch einmal für den schönen und unterhaltsamen Abend. Gleichzeitig fragte sie denn auch an, ob man sich wieder sehen würde. Gute Frage, aber da wollte ich denn noch eine Nacht drüber schlafen. Schrieb ich ihr so und bekam eine bitterböse Antwort von ihr, so sinngemäß, was ich denn für ein arrogantes Arschloch sei!!! Ich war mir im Klaren, dass dies nicht nett war von mir. Natürlich wollte ich sie wieder sehen. Natürlich wollte ich ihren Anblick genießen. Natürlich wollte ich ihre Nähe genießen. Natürlich und natürlich, ich hätte noch einiges anführen können. Also schrieb ich ihr, dass ich mich freuen würde, wenn sie am Freitagabend etwas Zeit für mich erübrigen könnte, damit sie meiner Einladung zum gemeinsamen Essengehen folgen könnte. Als Uhrzeit schwebte mir so 19.30 Uhr vor. Auf eine Antwort von ihr brauchte ich nicht allzu lange warten. Diese Zeit würde sie liebend gern für mich freihalten und sie würde sich auf ein Wiedersehen freuen! Und so freuten sich denn schon zwei Personen auf diesen Freitagabend! Da ich flexibel war, durfte sie auch entscheiden, wo wir einkehren sollten. Bis Donnerstag sollte sie mir nur Bescheid geben. Die Tage danach herrschte zu meinem Bedauern Ruhe im Schacht!!!

Am Donnerstagabend endete diese Ruhe, als das Handy auf sich aufmerksam machte. Ein eingehender Anruf von…ja, von Mary. Was eigentlich nur als kurzer Mitteilungsanruf gedacht war, dauerte denn doch fast zwei Stunden! Irgendwie hatten wir beide das Gefühl, dass dieses Gespräch auch noch viel länger hätte dauern können. Eigentlich wollte die schöne Unbekannte nur kurz Bescheid geben, dass wir ins Kota Radja gehen würden. So gegen 19.30 Uhr sei sie dort. Nichts war uns in diesen Minuten zu peinlich, dass es die Gegenseite mitbekommen würde. Während des Telefonats lümmelte ich auf dem Sofa und fing irgendwann wie von allein, meinen Schritt zu massieren!!! Machte die Hose auf, schob sie nicht nur herunter, sondern zog sie aus und griff nach meinem Lustspender. Ich tat dies so vorsichtig, dass sie es nicht wirklich mitbekommen sollte. Aber die Mühen waren vergebens, denn als sie für kleine Mädchen auf Toilette war, meinte sie keck, „na du geile Sau, holst du dir gerade einen runter? Was stellst du denn gerade in deiner schmutzigen Fantasie mit mir an?“ So überraschend ihre Fragen in diesem Augenblick waren, so entsetzter war ich denn über meine schnellen Antworten. „Ja! Und nur gutes!&#034 Sie lachte und es war ein schönes Lachen. &#034Dies will ich doch mal hoffen!&#034 Dies konnte sie denn ruhig hoffen, denn ich wollte ihr nicht wehtun, weshalb es auch ein schöner kuschliger Abend zu zweit in meinem Bett war, leider nur in meiner Fantasie! Leider!

Davon einmal abgesehen, ihren Toilettenbesuch konnte und wollte sie auch nicht wirklich verheimlichen, denn ihr pissen war auch kaum zu überhören!!! Brachte mich auch auf andere Gedanken und Erinnerungen, was ich mal mit Bärbel erlebt hatte, als wir NS-Spiele ausprobierten. Irgendwo in der freien Wildnis ließen wir unserer Neugier im wahrsten Sinne des Wortes freien Lauf. Und ich pisste ihr auf den ganzen Körper inklusive ins Gesicht, wo sie den Mund öffnete und ich meinen Strahl dorthin lenkte. War denn doch eine verrückte Zeit mit Bärbel. Und wie dies hier weitergehen würde??? Gute Frage, jedenfalls ließ ich mich nicht davon abbringen, während des Telefonats meine Geilheit vollends auszuleben. Und dazu gehörte, dass ich mich letzten Endes komplett auszog und meinen Schwanz bis zum finalen Schuss wichste!!! Ich kann nicht verhehlen, dass ich sie in dem Moment liebend gern bei mir gehabt hätte!!! Mein Treiben blieb ihr natürlich nicht verwehrt und so kommentierte sie meinen Orgasmus mit den Worten, „…und wieder eine Verschwendung von natürlichen Ressourcen! Darüber sollten und müssen wir morgen Abend noch unbedingt reden!!! Das geht so ja überhaupt nicht!!!“ Unser Telefonat endete dann irgendwann, als der Akku sein Ende erreichte und das große Schweigen begann. Zu dumm auch, dass wir nicht die Festnetznummer ausgetauscht hatte. Wie dem auch sei, ich freute mich wie ein kleines Kind auf den folgenden Abend!!! Und sie sicherlich nicht viel weniger!!!

Gesagt und getan, machte ich mich am Freitag auf den Weg zu meinem Date mit Mary. Ich freute mich irgendwie schon darauf, denn es brachte ein wenig Abwechslung in meinem ansonsten manchmal doch tristen Leben. Freunde hatte ich nicht besonders viele, aber im Büro einen lieben Kreis, mit dem ich viel unterwegs war. So zum Beispiel auch der „Ausflug“ in die Stadthalle am vergangenen Wochenende. Doch konzentrieren wir uns auf die aktuellen Geschehnisse. Ich fuhr gegen 18:45 Uhr los, würde also überpünktlich am Ziel eintreffen. Auf dem Beifahrersitz lag eine langstielige rote Rose, über welche sich Mary sicherlich freuen würde! Als ich die „Christian-Rolfs“ hochfuhr, folgte mir in gewissen Abstand ein Taxi. Während ich meinen Wagen auf dem in Sichtweite zum Restaurant liegenden Parkplatz abstellte, fuhr das Taxi bis zum Lokal durch. Mit der Rose in der Hand machte ich mich auf den Weg zum Lokal. Am Restauranteigenen Parkplatz erwartete mich denn ein blonder, bezaubernd aussehender Engel in einem farbenfrohen Sommerkleid. Die Beine ohne Strümpfe, die Füße in Cowboystiefel, dazu eine Jeansjacke und einen Stetson auf dem Kopf. Dieser Engel hatte auch einen Namen: MARY!!! War ein komplett anderer Kleidungsstil, als noch am vergangenen Samstag. Sah aber ebenso fantastisch bei ihr aus. Ich reichte ihr zur Begrüßung die Rose, woraufhin sie ihre Arme um mich legte und ein liebes Bussi rechts und links auf die Wange verteilte. Hielten uns einen Moment so fest und schauten uns tief in die Augen. Und dann drückte sie ihre Lippen auf meine! Schaute mich danach an und meinte frech grinsend, &#034…lass uns unser Vorhaben umsetzen!&#034 Sie griff wie fast selbstverständlich nach meiner Hand und so spazierten wir zur Eingangstür. Wir betraten das Lokal und gingen zum reservierten Tisch, wo ich ihr aus der Jacke half und ein &#034Dankeschön!&#034 bekam. Auf die Frage ob Karte oder Buffet, wählten wir das Buffet. Nachdem die Getränke unseren Tisch erreichten, stießen wir auf einen schönen Abend an und setzten anschließend zum Sturm auf das Buffet an. Dabei probierten wir quer Feld aus, was uns interessierte inklusive einer großen Portion Nachtisch. Die Uhr ging auf 23.00 Uhr zu, als wir zum Bezahlen übergingen. Und machten uns nach der Entrichtung des Geldes auf den Weg zum Parkplatz.

Statt direkt zum Auto zu gehen, bogen wir noch in den Stadtgarten ab, wo wir uns auf einer Bank am See niederließen. Sie schaute mich an und meinte nur, &#034du erlaubst!&#034 Wenige Sekunden später kniete sie sich über meinen Schoss. Es folgte eine Kussattacke ihrerseits, welcher ich keinen Widerstand entgegen brachten, da ich selbst diesen Wunsch hegte. Waren es erst unsere Lippen, die das „Gespräch“ miteinander suchten, folgten wenig später unsere Zungen, die sich ein heißes Gefecht lieferten. Was in diesen Augenblicken um uns herum passierte und geschah, war uns beiden vollkommen egal. Jetzt gerade zählten nur wir beide und unsere Gefühle und Bedürfnisse. Die Bank sollte uns noch eine Weile Gesellschaft leisten. Ihr Kopf lag mittlerweile auf meinem Oberschenkel und wir schauten uns intensiv an. Meine Augen inspizierten jenes sehr genau, was da neben mir lag. Die langen blonden Haare, das hübsche Gesicht mit den meerblauen Augen, ihren eigentlich makellosen Körper, wobei ich mich am liebsten mit ihren Brüsten beschäftigt hätte. Der Anstand und das gute benehmen hielten mich noch davon ab. Die Betonung liegt dabei klar bei noch!!!

Mit der rechten Hand schob ich die wenigen Haare aus dem Gesicht und streichelte ihre Wangen. Ich fühlte mich pudelwohl in diesem Moment und ihr schien es nicht anders zu ergehen. Zu vorgerückter Zeit stellte ich ihr denn die Frage, ob ich sie heimfahren dürfte, welche sie denn freudig mit ja beantwortete. Weit war es ja nicht wirklich. Zur &#034Lange Straße&#034 und dort in die Nähe der Kirche. Als ich vor dem vermeintlichen Wohnhaus stand, fiel ihr noch etwas ein. &#034Such dir bitte mal einen Parkplatz. Hab noch eine Frage an dich. Ist wichtig! Ganz wichtig für uns beide!&#034 Gesagt getan, stand das Auto wenigem Meter weiter auf dem Parkstreifen. Motor aus und ich schaute Mary gespannt an. &#034Es gibt immer verschiedene Varianten um etwas zum Ausdruck zu bringen. Ich könnte fragen, ob du noch auf einen Kaffee mit hoch kommst und dir dann meine Briefmarkensammlung anschauen möchtest. Aber ich könnte auch fragen, ob du Lust darauf hast, dass sich unser beiden Körper vereinen und gemeinsam die Lust er- und vor allem ausleben. Auf gut Deutsch gefragt, hast Bock auf ficken oder vögeln??? Alles andere als ein JA wird nicht hingenommen, denn nicht nur ich bin auf Entzug!!! Du hast es auch mal wieder nötig, ne geile Stute zu ficken oder zu vögeln!!!“ Sagte dies und schwieg!!!

Ich bin ja ein Fan von offenen Aussagen, aber so offen? Ich musste erst einmal ihre Ansage und Frage sacken lassen! So hatte ich es noch nie zu hören bekommen, vor allem nicht von einer eigentlich fremden und unbekannten Frau. Doch wie so oft im Leben, ich war ja noch jung! &#034Dein Angebot bzw. die Einladung auf einen Kaffee nehme ich natürlich sehr gern an!&#034 Mary lächelte mich freudig an. Löste unsere Gurtschlösser, öffnete ihre Tür und stellte einen Fuß raus. Ich schaute ihr bewundernd hinterher und als sie merkte, dass ich zögerte, schaute sie zurück. &#034Kommst du?“ Sie stockte einen Moment bei dieser Aussage und gab noch eine Bemerkung ab. „Okay, du sollst nicht hier kommen! Aber später, wenn sich unsere Körper vereinigen sollten und du mich hemmungslos und hart vögelst! Dann erwarte ich von dir, dass du gewaltig kommst! Egal ob in mir oder auf mir. Ich will deine Sahne spüren!“ Mit einem schmutzigen Lächeln im Gesicht näherte sie sich meinem Gesicht. „Gib mir einen Kuss, du geiler Hengst!“ Stützte sich mit links ab und führte ihre rechte Hand untersuchend in meinen Schoss. Wir küssten uns erwartungsvoll und ihre Augen begannen zu glänzen. Dies galt weniger dem küssen, als vielmehr jenes, was ihre rechte Hand in meinem Schoss ertastet hatte. „Bei der Beule in deiner Hose werde ich verdammt wild. Da schlummert etwas Großes, dass ich unbedingt in Freiheit erleben will. Lass uns schnell hoch gehen…“ Wir verließen beide das Auto und gemeinsam gingen wir das Stück zur Haustür zurück, wobei sie sich bei mir unterhakte und an mich lehnte. Das Haus war ein typischer Altbau, so aus der Zeit des Ersten Weltkrieges. Während sie die Tür öffnete, strich mit der rechten Hand über ihren Arsch, was sich geil angefühlt hatte. Nachdem die Haustür dann wieder ins Schloss gefallen war, klärte sie mich unten im Hausflur stehend noch darüber auf, dass sie nicht allein in der Wohnung leben würde. Es wäre eine WG mit einer Freundin/Arbeitskollegin, welche ich wahrscheinlich spätestens beim Frühstück kennen lernen würde. Ich nickte nur kurz zu und wir machten uns auf den Weg nach oben.

Der Weg ins 4.Obergeschoss war lang und beschwerlich, denn Mary setzte ihren Körper bewusst gegen mich ein. Auf der Treppe blieb sie stehen und drehte sich um. Schaute mir in die Augen, wickelte ihre Arme um mich und ließ den Lippen den Rest machen. Wir befanden uns in einem heißblütigen Lippengefecht, welches sie unterbrach, um mir etwas ins Ohr zu flüstern. &#034Sei nachher ein böser, einfach ein ganz böser Junge! Dann werde ich auch jenes bitterböse Mädchen sein, wie du es gerade brauchst! Und mein Körper gehört dann dir und deiner Geilheit, welche du mit mir teilen wirst!!!&#034 Schaute mich dazu noch fordernd und grinsend an. Gesagt und getan, versuchte ich der bösartige Junge zu sein, welchen sie sich wünschte. War nicht einfach, aber es sollte uns gelingen.

Mit der rechten Hand griff ich ihr in die langen blonden Haare und schob sie gegen die Wand. Drängte meinen Körper gegen ihren und küssten uns voller Lust und Leidenschaft. Und meine Hände? Die stützten sich erst an der Wand ab, während unsere Zungen ihre Grabenkämpfe austrugen. Aber sie konnten nicht der Versuchung widerstehen, was sich meinen Augen präsentierte. Sie fummelten und begrabschten ihre Brüste, was denn eine wahre Freude war, waren diese doch prall und fest. Und das schlimmste daran, in meiner Hose wurde es sichtbar und spürbar enger. &#034Lass uns nach oben gehen!&#034, doch Mary wollte noch nicht weiter gehen. Und so begann ich ihr Kleid auszumachen und erblickte die in schönen roten Dessous verpackten Brüste. Eine Wonne, sie so zu sehen! Schnell waren sie aus dem Büstenhalter heraus geschält und bettelten um Aufmerksamkeit und Berücksichtigung. Ihre Brustwarzen lagen zwischen meinen Fingern, von welchen sie nicht gerade ganz sanft behandelt wurden. Mary versuchte die harte und einsteckende Frau zu sein, nur gelang ihr dies nicht wirklich gut. Ihr Gesicht sprach da eine deutlich andere Sprache…

Es waren nicht mehr viele Knöpfe am Kleid verschlossen, als ich weiter ab tauchte. Die Finger der rechten Hand selbst abgeleckt, schob ich diese wenig später in ihr Höschen und suchte den Kontakt zu ihrer Lusthöhle. Mary schaute ein wenig irritiert, hatte sie dieses Vorgehen, hier und jetzt so nicht erwartet. Damit nicht genug, streifte ich ihr im Hausflur noch das Höschen herunter, wobei sie sich auf meiner Schuler abstützte, als ich es über die Stiefel zog. Ich schnupperte kurz daran, um ihren Intimgeruch aufnehmen zu können. Anschließend steckte ich besagtes Höschen als Jagdtrophäe in meine Hosentasche, wo es auch verblieb. In mir kam eine gewisse innere Freude auf, als ich Mary auf ganz andere Gedanken brachte und sie sich, je länger ich an ihr manipulierte, windete. Kurz vor ihrer Explosion zog sie meine Finger von ihrer Lusthöhle weg, wofür sie sich eine Ohrfeige von mir einfing. &#034Los du Luder, ab nach oben mit dir! Aber hurtig und vor allem nackt! Zieh dich hier und jetzt aus und dann ab Marsch!&#034 Mary schaute mich erst überrascht und zögernd an. Doch schon wenige Sekunden später begann sie damit und legte sie einen heißen Striptease auf das Parkett, nun ja auf den Stufen des Treppenhauses hin, als sie ihren Körper wie Kim Basinger in „9 ½ Wochen“ aus den Zwängen der Jacke, des Kleides und letzten Endes noch des BH befreite. Sie so freizügig zu sehen war eine wahre Wonne und Freude, denn man konnte nun erst Recht erkennen, was für einen makellosen, geilen und heißblütigen Körper sie hatte. Einen verdammt heißen Body auf jedem Fall, welcher auch als Bilderleinwand verwendet wurde, da ihr Körper mit einigen Tattoos versehen war.

Nur mit ihren Stiefeln bekleidet, ging es die letzten Stufen weiter oben, wobei ich noch ihre Kleidungsstücke einsammelte. Während sie die Wohnungstür aufschloss, strich meine rechte Hand über die Pobacke und schlug herzhaft drauf. &#034Du hast einen verdammt geilen Arsch. Wann ist der denn das letzte Mal so richtig schön durchgevögelt worden? Er schreit regelrecht danach. Nein, er bettelt förmlich nach einer besonders aufmerksamen Behandlung!!! Diesem betteln werde ich doch mehr als gern nachkommen!!!&#034 Gedanklich malte ich mir aus, wie ich ihr den Arsch mit ihrem Gürtel versohlte, bis er denn rot &#034glühte&#034. Mary schaute mich an und man könnte meinen, sie hatte gerade meine Gedanken gelesen. Doch sie schwieg solange wir nicht in der Wohnung waren. Stattdessen schob ihren Arsch gegen meinen Schoss und ließ ihn dort von rechts nach links wandern. &#034Los du geile Nutte, mach endlich die Tür auf. Ich bin ein geiler Freier und will mich endlich an deinen drei Löchern vergehen, nein, ich will mich an deinem Körper vergehen!!! Ansonsten kann ich dies hier vor der Tür machen!!!&#034 Andeutungsweise begann ich meinen Hosengürtel zu öffnen, was ich dann wegen ihres Zögerns auch tat. Die Hose wurde geöffnet und rutschte wie von allein nach unten. Ich nahm meine Latte, ließ sie einige Male durch die Hand gleiten und streichelte damit ihren Arsch.

Und die Tür war immer noch zu. Stattdessen streckte sie mir ihren Arsch einladend entgegen. Die Nutte ließ mir keine Wahl oder wollte es auch gar nicht. Langsam brachte ich meine Lanze in Position und setzte zum Sturm auf ihr Arschloch an. Mary zuckte zusammen, als die Spitze sich ihren Weg suchte und auch fand. Hatte sie angenommen, ich würde liebevoll mit ihr umgehen, so sah sie sich gerade im Irrtum. Mit beiden Händen stemmte sie sich an der Tür ab, als ich von hinten in sie eindrang. Sie war eng gebaut und ich war nicht schlecht ausgestattet. Zwei Dinge, welche sie denn nun zu spüren bekam. Am liebsten hätte Mary vor Lust und vor allem vor Schmerz das Haus zusammen gebrüllt, als ich immer tiefer in sie eindrang. Sanft war gestern, heute sah die Welt anders aus. Und sie hatte sich ja einen bitterbösen Jungen gewünscht.
Meine Hände lagen derweil auf ihrer Schulter, während ich sie von hinten nahm. Auch wenn es mir nicht ganz gefiel, aber ich hörte mittendrin auf, was ihr denn bestens gefiel. &#034Los du Nutte, mach die Tür langsam mal auf…!&#034 Mary gehorchte ruck zuck hatten wir die letzte Zugangssperre zu ihrer Wohnung überwunden.

Ihre Klamotten warf ich einfach auf den mit Parkett ausgelegten Flurboden, während sie schnurstracks in die Küche stiefelte und wollte dort allen Ernstes doch einen Kaffee aufsetzen. Ehrlich gesagt, ich ließ sie denn gewähren, gleichwohl mir gerade nicht mehr danach war. Ihr heißes Outfit ließ mich in diesem Moment eher nach einem geilen Fick sehnen, ganz gleich in welches ihrer drei Ficklöcher. Ich drängte meinen Vorderbau von hinten gegen ihr Achterschiff, woraufhin sich Mary willig zeigte und meinem Drängen und fordern beugte. So versuchte sie sich auf den Kaffee zu konzentrieren, während meine Hände sich an ihren Brüsten und insbesondere an ihren Nippeln zu schaffen machten. Nach einer Weile gab sie ihren innerlichen Widerstand auf und ergab sich meinem Drängen. Sie lehnte sich leicht zurück und machte keinen Hehl daraus, was in ihrem Körper vorging. Ihre Erregung tat sie in leichtem stöhnen kund.

So vereint standen wir einen Moment in der Küche, bis wir unseren körperlichen Knoten auflösten und eigentlich in ihr Zimmer gehen wollten. Doch ich hielt sie an der Zimmertür zurück. „Warte!“ Etwas ungeduldig schaute sie mich an, doch als ich Anstalten machte und sie hoch heben wollte, ging auch ihr ein Licht auf. Und als ich sie auf Händen über die Schwelle in ihr Zimmer trug, kicherte sie leise. „So etwas hat noch keiner mit mir gemacht!“ Als böser Junge hätte ich sie wohl angeschnauzt und eine gescheuert. Doch in diesen Sekunden war ich der Gentlemen und ließ sie reden! Ich trug sie in ihr Zimmer hinein, bis zur großen Spielwiese. Und die war wirklich groß! Grob geschätzt würde ich mal 2,40 m x 2,40 m an Fläche. Die Zimmereinrichtung entsprach durchaus meinem Geschmack und meinen Vorstellungen. Der Raum war typisch Altbau, verfügte also über eine hohe Zimmerdecke. Die Spielwiese war Marke Eigenbau. Sah wunderbar ideenreich aus und verfügte doch auch über einige sehr interessante Details. Ich erwähne nur die massiven Ringe an den Bettpfosten für gewisse Fesselspiele. Und noch einige andere Dinge, die mich nicht wirklich erschütterten, denn ich war aus meiner Zeit mit Bärbel ja einiges gewohnt.

Warum wir denn die Zimmertür, Absicht oder auch nicht, nicht verschlossen, sondern nur anlehnten, dies vermag im Nachhinein niemand mehr beurteilen. Es war einfach so. Vielleicht wollten wir es auch nicht, damit ihre Mitbewohnerin etwas von unserem Treiben erfuhr… Hatten wir da gerade unsere voyeuristische oder exhibitionistische Ader entdeckt? Wer weiß dies denn schon… Nun ja, ich hatte schon in Gegenwart dritter Personen den Liebesakt durchgeführt.

Und heute Abend??? Ich ließ Mary vorsichtig auf die große Spielwiese ab und formulierte die nächste Aussage als böser Junge in ihre Richtung. „Los du geiles Miststück, schieb deinen fetten Arsch in die Höhe, aber so etwas von hurtig!“ Es dauerte nicht lange und sie stand senkrecht wie eine Soldatin beim Morgenappell im Bett vor mir, wobei sie passenderweise immer noch ihre Stiefel an den Füßen hatte. Gemeinsam zogen wir mir dann den Rest meiner Kleidung aus, bis ich denn ebenfalls nackt vor ihr stand. Ihre Augen wurden größer, als diese ihren Blick von oben nach unten schweifen ließen und noch größer, als sie den leicht erigierten Schwanz sah. Wie von allein lag er wenige Sekunden später erst in ihrer Hand, wo er sich sehr wohl fühlte und seine volle Größe erreichte. Unsere Blicke kreuzten sich und wie von allein sprudelte ihre Frage heraus, welche ihr auf der Zunge lag. &#034Ich weiß und sehe es ja auch. In meinem Sexleben hatte ich ja schon reichlich viele Schwänze gesehen und gespürt. Aber dein Schwanz ist klar größer wie der Durchschnitt. Aber wie groß ist er denn nun. Männer belieben doch mit so etwas zu protzen und anzugeben. Du dem Anschein nach nicht.&#034 Es machte einfach Spaß ihr zuzuhören. &#034Stimmt, er ist etwas größer als die üblichen durchschnittlichen Schwänze. Beim letzten messen waren es 23cm x 7,5cm.&#034 Sie schmunzelte ein wenig und schwieg statt es zu kommentieren. Später würde sie es ordentlich kommentieren, garantiert!

Doch das Schweigen hatte schon bald ein Ende. Nämlich in jenem Moment, wo sie meine rechte Hand in ihrem Nacken verspürte. Natürlich mit der passenden Ansage von mir. &#034Auf die Knie mit dir und dein Schandmaul darf meinen Schwanz verwöhnen!&#034 Gesagt und getan, verwöhnte sie meinen Freund nach bestem Wissen und dies war richtiggehend geil. Ich griff in ihre lange, blonde Mähne und zog sie ins Bett, wo sich soeben noch ins beste Licht rücken konnte, bevor mein ständiger Begleiter und ich über sie herfallen konnten. Mit Verlaub gesagt, die folgende Zeit war sowohl für Mary als auch für mich heftig. Die Begriffe Zärtlichkeit und Liebevoll wurden vorübergehend außer Kraft gesetzt. Vielmehr war es denn eher so, dass einer von uns von dem anderen etwas einforderte und sich dies auch gnadenlos wie auch skrupellos nahm, aber es war kein nehmen im Sinne von Teilen. Sowohl Mary als auch ich hatten nur unsere eigene Lustbefriedigung im Sinne! Und so gingen wir in den folgenden Minuten radikal vor. Insbesondere Mary bekam dies am eigenen Leib zu spüren, was ihr denn nicht unangenehm war!!! Sie liebte dem Vernehmen nach die harte Gangart!!! Gut zu wissen!!!

Und leise war die junge Frau auch nicht wirklich beim ficken. Sie stöhnte, jaulte, jammerte und bettelte immer wieder um Erlösung und Gnade. Aber dies war jetzt gerade nicht im Angebot und so „fiel“ ich weiter über sie her. Ich verging mich im positiven Sinne an ihr und ihrem weiblichen Körper. Um mich gefahrlos an ihr vergehen zu können, „durfte“ Mary ihre Arme in Richtung Kopfende strecken, wo ich sie anband. Damit nicht genug, verband ich ihr noch die Augen, so dass sie meinem Willen und Handeln vollständig ausgeliefert war. Davon abgesehen, ich hatte durchaus das Gefühl, dass ihr diese Vorgehensweise durchaus gefiel!

Was denn gerade in ihr vorging, tat sie auch schön kund. Das berühmte i-Tüpfelchen lieferte sie denn beim vierten Orgasmus, welcher sich langsam in ihr aufbaute und letzten Endes lautstark in die Welt hinaus geschrien wurde. Ein langanhaltendes „JAAAAAAAAAAAAAAAAA!“ ließ erkennen, was geschehen war. Ein Hoch auf die Hausordnung…lach!!! Und dies mitten in der Nacht. Zumindest dürfte jetzt auch ihre WG-Mitbewohnerin endgültig mitbekommen haben, dass Mary nicht allein nach Hause gekommen war. Ich vögelte sie so lange, bis auch ich eine gewaltige Eruption in meinem Schwanz verspürte und die ganze Sahne in ihre Lustgrotte floss. Bis dahin kam sie denn immerhin viermal und dementsprechend flüssig und rutschig war ihre Grotte. Als ich mit meinem Angriff auf ihre Lust und Leidenschaft abgeschlossen hatte, ließ ich mich rücklings auf das Bett fallen und schaute zu meiner Gastgeberin und Gespielin hinüber. Ihr makelloser Körper zitterte immer noch vor Erschöpfung. Selbst hatte ich ihr meine angesammelte Sahne vollständig in die Höhle injiziert. Neben ihr liegend spielte ich an ihren Nippeln und küsste sie auch, nachdem ich den Augen ihre Freiheit wieder gegeben hatte. Sie schwieg und atmete schwer und zuckte zusammen, als meine Hände ihren Körper berührten. Insbesondere dann, wo es abwärts ging, was sie denn mit einem etwas strafenden Blick quittierte. Ich kniete mich dann über sie und entfernte die Fesseln, womit Marys Hände ihre neu gewonnene Freiheit auch genießen konnten.

Als ich in ihr hübsches Gesicht schaute, erblickte ich eine gewisse Zufriedenheit, aber auch sie war konditionell angezählt, atmete schwer. Unsere Körper waren gut ins Schwitzen gekommen. Heißes, schwüles Wetter draußen und drinnen starke sportliche Betätigung…ziemlich schweißtreibendes Vergnügen und dies im wahrsten Sinne des Wortes…grins! Mary reichte mir ihre Hand, welche ich denn auch ergriff und festhielt, bis…bis sie die Verbindung beendete. Es vergingen wenige Momente, wo wir uns anschauten und die Blicke nicht voneinander lassen konnten. Sie rollte sich in meine Richtung und kuschelte sich an meine Seite, wobei sich unsere Blicke nicht trennten. So vereint blieben wir denn liegen, bis Mary auf eine verdammt doofe Idee kam, insbesondere bei dem vorherrschenden Wetter! „Möchtest du vielleicht jetzt noch einen Kaffee mit mir zusammen trinken, bevor du nach Hause fährst?“ Ich blickte sie erstaunt an. „Wenn ich etwas falsch verstanden haben sollte, dann korrigiere mich bitte. Verstehe ich dich jetzt richtig oder falsch. Besteht deinerseits die Absicht, mich jetzt vor die Tür zu setzen bzw. rauswerfen und vorher noch mit einer Tasse Kaffee abspeisen?“ Sie schaute ihrerseits ziemlich entsetzt, als sie begriff, was sie denn gesagt hatte. Erschrocken wich sie von mir zurück. „Oh nein, so war dies nicht gemeint. Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn du noch bleiben würdest und wir zu dritt frühstücken könnten, sofern du nichts dagegen hast, wenn uns Krystyna dabei Gesellschaft leistet.“ Ich brauchte nicht lange nachdenken und die Entscheidung war schnell zugunsten des Frühstücks ausgefallen. „Trinkt du dennoch jetzt noch einen Kaffee mit mir? Zumindest ist mir danach, nach einem Kaffee meine ich! Und danach könnte ich noch mehr von dir gebrauchen!“ Sagte dies, schloss die Arme um mich und schob mir ihre Zunge in den Mund, wo es heftig abging.

Als dieses gierige Zungengefecht zu Ende war, strich ich ihr über den Kopf und schaute ihr tief in die blauen Augen. &#034Sage mal ehrlich, wie könnte ich einer so reizenden, bildhübschen und attraktiven Person solch eine Frage abschlagen? Gern trinke ich jetzt um diese Uhrzeit auch noch einen Kaffee mit dir!&#034 Mary konnte sich nicht zurück halten und fiel über mich her. Es wurden zahlreiche Küsse ausgetauscht, von kurz bis lang und innig. Sie wusste sehr wohl, wonach ihr war. Mittendrin hörte sie auf, erhob sich und reichte mir die Hand. &#034Kommst du jetzt mit?&#034 Zusammen verließen wir ihr Zimmer und gingen in die Küche. Während Mary die Kaffeemaschine in Betriebe setzte, ging ich zur Balkontür, öffnete sie und trat unbekleidet hinaus. Wenige Augenblicke später kam Mary ebenso nackt und unbekleidet wie ich auf den Balkon und stellte sich hinter mich. Ihre Arme um mich gewickelt, standen wir sprachlos da. Und dies am frühen Samstagmorgen gegen 3:00 Uhr.

Wenig später, als der Kaffee durchgelaufen war, gingen wir wieder rein. Sie hatte eine Tasse eingegossen und drehte sich zu mir um. Ich habe hatte mich derweil auf einen Stuhl niedergelassen und beobachtete meine Gastgeberin. Ein Engel auf Erden war dort am Werk und meine rechte Hand hatte ihre Arbeit auch aufgenommen, als der Schwanz tüchtig züchtig massiert wurde. Mary wollte gerade einen Satz starten, sah mich wichsen und fing sich doch. &#034Nehmen wir uns eine Tasse mit ins Zimmer. Oder brauchen wir zwei Tassen???&#034 Ich schüttelte den Kopf und stimmte der ersten Frage zu. &#034Eine Tasse reicht doch vollkommen! Die können wir uns doch teilen, oder???“

Mary hatte ihren Part erledigt und drehte sich zu mir um. Ohne weitere Regung nahm sie zur Kenntnis, dass ich mich sehr intensiv mit meinem Schwanz beschäftigte. Es hatte den Anschein, als würde ihren Augen gefallen, was gerade abging. Dem konnte sie nicht widerstehen, denn sie stellte den rechten Fuß auf einen der Stühle und begann ihr eigenes Lustzentrum in Stimmung zu bringen, was ihr denn nicht allzu schwer fiel. Trat dann wenig später an mich heran, stellte den rechten Fuß auf das linke Knie und präsentierte mir ihre Streichelkünste fast auf Augenhöhe. &#034Damit eines klar ist. Du bist so geil und ich bin so hochgradig willig, um mich deiner Geilheit zu beugen oder besser ausgedrückt, zu unterwerfen. All dies aber auch in dem Wissen, dass es mir verdammt gut tun wird!&#034 Der Stuhl wanderte ein Stück vom Tisch weg und sie setzte sich breitbeinig auf meinen Schoss, wobei darauf geachtet wurde, dass mein Schwanz wunderbar in ihre Lustgrotte abtauchen konnte, was er denn auch tat. Und Mary wusste sehr genau, wie sie uns beiden eine Freude bereiten konnte.

Wir waren viel sehr mit uns selbst beschäftigt, als dass wir mitbekommen sollten, dass Krystyna auf der Bildfläche erschien. Sie sagte etwas wie, &#034…will euch nicht lange stören, mir nur eben einen Kaffee holen!&#034 Stand bei der Kaffeemaschine und beobachtete das wilde Treiben. Doch dies genügte ihr nicht wirklich und so stellte sie sich zu uns. Da trug sie noch ein Long Shirt, welches sie aber schon wenig später auszog, als sie neben uns stand. Und dann stand sie da vor uns, wie Gott sie erschaffen hatte. Textilfrei und ohne Intimbehaarung im Bermuda-Dreieck zwischen den Schenkeln. Im Gesamtpaket stellte sie den absoluten Gegenpart zu Mary da. War Mary eher der Typ Barbie-Puppe, so stellte Krystyna den Typ Pfundsmädchen dar. Und zwar mit allen dazugehörigen &#034Ausmaßen&#034, was noch nicht einmal bösartig gemeint war, sondern vielmehr der Realität entsprach. Davon abgesehen, sie war ein hübsches Pfundsmädchen.

Krystyna war gebürtige Polin und vom Alter her etwas älter als Mary. Ansonsten bot sie eine Körpergröße von etwa 165cm an und würde dabei bestimmt rund 110kg auf die Waage stellen. Ihre Haare waren dunkelbraune und reichten etwas weiter als Schulterlang herunter. Im Vergleich zu Marys kleinen, süßen und festen Oberweite waren Krystynas Brüste doch um einiges größer und gaben sich der Schwerkraft geschlagen. Wer gerade auf einen geilen Tittenfick aus war, der war hier sehr gut beraten. Von hinten betrachtet, sah sie wie eine Birne aus. Okay nicht gerade nett, aber so sah es halt aus. Schmaler Oberkörper, der sich zum Arsch hin stark verbreitete. Und auf jenem Arsch lag man doch recht bequem, wenn man sie so richtig von hinten bestieg. In meinem Kopfkino begann augenblicklich ein entsprechender Film abzulaufen, was meiner Stimmung mehr als gut tat. Im Großen und Ganzen betrachtet, sie ist eine hübsche Person, allerdings aufs Äußere betrachtet nicht mein Typ. Und sie jetzt einfach nur auf das sexuelle Erlebnis zu reduzieren, wäre ihr gegenüber alles andere als fair gewesen, doch wie heißt es so schön: &#034Versuch macht klug!!!&#034

Während Marys Hände auf meiner Schulter lagen, griff Krystyna aktiv ins Geschehen ein. Sie schob die verschwitzten langen blonden Haare von Mary zur Seite, strich mit der Zunge durch ihren Nacken und küsste ihren dann abschließend. Näherte sich dann ihrem rechten Ohr und ließ eine Bemerkung vom Stapel, die ich denn sehr interessant bzw. bemerkenswert fand. &#034Komm du mein geiles Luder, lass uns diesem Möchtegernhengst erst einmal zeigen, wer hier der Chef in unserem Spielreich ist!&#034 Ich kam mir gerade in dem Augenblick so vor, als wäre ich nur dazu da, damit sie mit mir spielen konnten und durften. Oder anders formuliert, ich hatte dafür Sorge zu tragen, dass für ihre sexuelle Befriedigung gesorgt wird. Aber ich vermochte mich auch gern in der Situation täuschen und ihnen Unrecht tun. Aber anders herum, ich wusste und war von meiner Standhaftigkeit überzeugt, dass ich mit beiden Nutten fertig werden würde.

Und Mary??? Ihre Muschi „tanzte“ mit meinem Schwanz einen besonderen Tanz, der uns beide aber immer mehr in eine andere Hemisphäre beförderte. Weder sie noch mich ließ dieser Tanz wirklich kalt. Und sie wurde immer hektischer in ihren Bewegungen, ließ die anwesenden Personen auch akustisch an dem bevorstehenden Vulkanausbruch teilnehmen. Meine flinken Finger tummelten sich voller Lust an ihren Nippeln herum, dass es mir denn eine wahre Freude war, sie so zu quälen und ebenso leiden zu sehen.

Krystynas Anteil an der Quälerei von Mary stieg mit jeder Sekunde. Und ihre Freude am Treiben war nicht zu übersehen. Sie stellte sich hinter Mary und zog sie gegen ihre Oberkörper, sprich gegen ihre megamäßige Oberweite. Der Kopf lag auf den Brüsten von Krystyna und deren Hände trieben ihr Unwesen an den Brüsten von Mary. Allein diesem Treiben der beiden Weiber zuzusehen, einfach nur wow!!! Aber es war auch wieder der Beweis dafür, dass es doch einfach ein Teil des ewigen Spiels war, wie man über den Schmerz zum Erfolg kam…oder auch nicht!!! Und Mary war hart im Nehmen. Krystyna aber ebenso im Austeilen und so spielte sich vor meinen Augen ein hartes Spiel ab, sehr zu Marys Leidwesen und zu meiner Freude.

Mary ließ ihr Umfeld keineswegs im Unklaren darüber, wie sie sich fühlte und was in ihrem Körper gerade abging. Sie stöhnte lautstark und atmete schwer, einfach ein Hochgenuss sie zu beobachten. Wie lautete doch Jahre später im Fernsehen ein Slogan &#034…nicht nur dabei, sondern mittendrin!!!“ Passende Umschreibung für meine momentane Situation!!! Meine Gastgeberin tat laut und heftig kund, als sie denn kam. Stieß sich von ihrer Mitstreiterin ab und stützte sich auf meiner Brust ab. Damit nicht genug, krallte sie sich dort mit ihren Fingernägeln fest. Ich riss meine Augen auf und begutachtete ihr zweifelhaftes &#034Kunstwerk&#034, sprich die Kratzspuren. Sie hatte sich denn auch wieder ein wenig gesammelt und schaute mich schmunzelnd an. &#034Tut mir ja auch nicht die Bohne Leid, aber ich habe die Kontrolle über mich und mein Schaffen verloren! Ich kann dir aber versprechen, es wird wieder vorkommen!!!&#034 Sagte dies, küsste mich auf die Wange und verließ meinen Schoß, wobei sie liebevoll über meinen Schwanz strich. &#034Komm, lass uns schlafen gehen, ich brauch eine Mütze Schlaf!&#034 Reichte mir ihre rechte Hand und gemeinsam gingen wir in ihr Zimmer, nachdem sie Krystyna noch einmal verheißungsvoll küsste. Schaute ihre Freundin an und fauchte sie an, &#034…verpiss dich jetzt in dein Zimmer und mach es dir selbst! Sein Schwanz gehört heute mir!&#034 Ups, dies war mal eine Ansage, welche auch ich erst einmal sacken lassen musste. gesagt und getan, ließen wir Krystyna allein in der Küche stehen. Dieses Mal machten wir die Tür zu Marys Zimmer zu.

Wir ließen uns aufs Bett fallen und waren erst einmal zufrieden. Aber was heißt denn schon zufrieden? Sie lagen wir Gesicht zu Gesicht und schauten uns mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht an. Mit ihrer rechten Hand strich sie mir unaufgefordert über die Haare und durch das Gesicht. Alles ohne ein Wort zu verlieren. Doch auch das Schweigen des wunderschönen Lämmchens hatte mal ein Ende und so brach es denn auch aus ihr heraus. &#034Solltest du in dir das menschliche Bedürfnis verspüren und die dicke, fette polnische Weihnachtsgans vögeln zu wollen, so darfst du dies locker vergessen. Du bist mein, ich wiederhole, du bist mein Gast und sollst um mein sexuelles Bedürfnis bedacht sein. Die fette Bordsteinschwalbe hat zwei gesunde Hände und kann sich selbst versorgen und es sich selbst besorgen! Hast du mich verstanden?&#034 Um ihre Ansage zu verdeutlichen, strich sie erst sanft über meine Wange und ließ eine Ohrfeige folgen! Nette Geste….

&#034Sehr wohl gnädige Frau. Ich habe eure Ansage sehr wohl verstanden. Welche Bestrafung hat mich bei Zuwiderhandlung zu erwarten?&#034 Mary schaute mich überrascht bzw. eher wohl entsetzt an. &#034Also der Reihe nach. Erstens heißt dies hier nicht gnädige Frau, sondern ehrerbietende Herrin. Und zweitens, wie wäre es denn, wenn ich dich vollkommen nackt auf allen vieren Gassi führe. Dickes Lederhalsband mit Stacheln, sowie kurzer Führungsleine. Ach ja, in deinem süßen Arsch steckt dann ein Plug mit angeklebtem Schweif. Allein diese Vorstellung reizt mich sehr.&#034 Dazu lächelte sie siegessicher. &#034Und wo soll der Spaziergang stattfinden?&#034

Mary schaute mich an. &#034Oh, habe ein kleines Detail vergessen? Und zwar durch den Fleyer Wald oder oben am Bismarckturm? Oder vielleicht doch 30 Schläge mit der Reitgerte auf deinen entblößten Arsch? Ideen hätte ich reichlich!&#034 Und fügte wenig später hinzu, &#034…aber es widerstrebt mir, dir irgendwelchen Schaden oder Schmerzen zufügen zu wollen!&#034 Sagte dies eher beiläufig und nur für ihre eigenen Ohren bestimmt! &#034Und nun ist Ruhe angesagt. Ich will schlafen. Ach ja, noch eines. Ich hoffe du bist kein Schnarcher! Dann kannst im Badezimmer in der Badewanne schlafen!&#034 Nur gut, dass ich damit keinerlei Probleme hatte, mit dem schnarchen meine ich!

Rund drei Stunden später wachte ich mit einem ziemlichen Ständerwerk auf. Ich schaute zur Seite und mein blonder Engel schlief seelig den Schlaf der Gerechtigkeit. Bevor ich mich versah, lief das große Ständerwerk durch meine kräftige rechte Hand und wuchs weiter und wurde härter. Aber auf wichsen hatte ich gerade absolut keine Lust. Dabei überraschte ich mich dabei, wie ich beim wichsen an die Zimmernachbarin dachte. Eigentlich nicht wirklich mein Fall, wo ich mich mit auseinander setzen würde. Einvernehmlicher Sex wäre kein Problem, denn solche Körper sind auch eine Herausforderung, für mich immer allerdings im positiven Sinne. Eine Beziehung wäre nicht abzusenken, da hatte ich andere Vorstellungen, wie meine Partnerin auszusehen hatte.

Ich schaute zur Seite und Mary schlief immer noch tief und fest. Lust auf Lust hatte ich gerade mächtig zu verarbeiten. Aber sollte dies beim wichsen geschehen? Die Entscheidung war klar, ich wollte vögeln und brauchte dazu einen anderen Körper. Mary hatte ich schon bestiegen und so führte mich meine Neugier zu Krystyna und ihrem Körper. Vorsichtig verließ ich das Bett und das Zimmer. Machte die Tür ebenso zu, wie ich die Zimmertür zu Krystyna öffnete. Trat an ihr Bett heran, zog die Bettdecke weg und legte mich vorsichtig zu ihr. Meinen Schwanz rieb ich an ihrer Pospalte, wodurch sie auch wach wurde. &#034Was machst du da?&#034 Eine selten dämliche Frage. Sie war nackt und ich war nackt. Zudem war ich so was von geil, dass ich fast alles bestiegen hätte, was nicht auf dem Baum war! Im vorliegenden Fall war es eben Krystyna und der wurde auch so langsam aber sicher klar, was abging. Ich kniete neben ihr und sah sehr wohl ihre gierigen Blicke in Richtung meines Schwanzes.

Allerdings hatte sie auch nichts Besseres zu tun, als sich auf den Rücken zu legen, ihre Beine einladend zu spreizen und ihre Fotze zu streicheln bzw. massierte ihre megadicken Titten. &#034Wenn du mich ficken willst, wovon ich mal im Moment ausgehe, dann aber nur mit einem Kondom!&#034 Sagte dies, griff mit einem kräftigen Druck nach meinem Schwanz und begann ihn zu wichsen!!! Als sie ihre Bemühungen einstellte, drehte sie sich zum Nachttisch und holte ein Kondom heraus. Aus der Verpackung gerissen, wurde es schnell und direkt über gezogen. Mit ihrem stahlblauen Augen schaute Krystyna mich auffordern. &#034Nun nimm dir doch endlich, wonach dir ist!&#034 Legte sich wieder auf den Rücken und streckte ihre Beine v-förmig in die Höhe. Ich fasste nach ihren Beinen und küsste und schleckte mich Talwärts ihrer Fotze entgegen. Doch dies ging Krystyna dem Anschein einfach zu langsam. Sie griff nach meinen Haaren und zog mich zu sich. &#034Ich will nicht länger warten. Besteig mich endlich, fick mich wie ein Karnickel es tut!!! Langwierig und hart!!!&#034

Kann Mann solch einer Bitte einer bereitwilligen Frau widerstehen??? Es fiel mir nicht wirklich schwer, ihrer Bitte nachzukommen. Also ließ ich entsprechende Taten folgen. Krystyna lag auf der Seite, streckte ein Bein lang aus und eines senkrecht nach oben. Für mich die Aufforderung endlich zu starten. Ich kniete über ihrem ausgestreckten Bein und setzte zum Sturm auf ihre Bastille, wobei es keinerlei Widerstand ihrerseits gab. Es wurde nicht lange gefackelt und gleich &#034Alle Kraft voraus!&#034 gevögelt. Krystyna war in diesen Minuten wie von Sinnen und ein williges Fickstück. Und ich??? Ich vögelte sie wie von allen guten Geistern verlassen. Kurze und harte Stöße ließen ihren Hormonhaushalt extrem in Wallung kommen. Und sie war auch nicht gerade leise dabei, vergrub ihr Gesicht hinter dem Kopfkissen, erst recht, als sie von ihrem ersten Orgasmus überrollt wurde.

Nachdem ich ihre Lustgrotte reichlich geflutet hatte, wollte ich meinen Schwanz zu gern in ihrem Arschloch versenken. Ohne es mit ihr abzusprechen, zog ich ihn aus ihrer Fotze heraus, was sie mit großen, überraschten Augen zur Kenntnis nahm. Bevor sie etwas sagen könnte, informierte ich sie darüber, dass ich einen Prozess der ausgleichenden Gerechtigkeit durchführen werde. &#034Was willst du mir sagen?&#034 Ich grinste Krystyna nur frei die an. &#034Ich werde dir meinen kleinen Harten gleich in deinen Arsch reinschieben! Freust du dich? Aber noch einen Hinweis in eigener Sache. Allerdings ohne Kondom!&#034 Und mein williges Opfer kommentierte dies alles nur mit einem lässigen &#034Okay!!!&#034

Sie fand sich denn ganz schnell auf dem Bauch liegend wieder im Bett vor, wobei ich bei diesem Stellungswechsel etwas nachgeholfen hatte, was denn auch sehr ruppig und unfreundlich vorging. Das Ziel war bekannt, der Weg dorthin etwas schwerfällig. Krystyna lag mit ausgestrecktem Arsch vor mir, was dazu einlud, erst einmal drauf zu schlagen. Ich brachte mich ebenso schnell in die beste Ausgangsposition und dort kniend zog ich das Kondom vom Schwanz herunter. Anschließend führte ich meinen Schwanz ihrem Hintereingang zu, welchen ich mit leichten und vorsichtigen Stößen passierte. Zärtlichkeit war gestern, heute zählten nur Fakten! Eingang passiert, rammte ich ihr meinen Schwanz komplett rein, was sie mit einem aufbäumen und einem kurzen Aufschrei ins Kissen kundtat.

Und der nächste Aufschrei ins Kissen folgte wenig später, als ich sie kurz und knallhart von hinten bestieg. Mit kurzen und harten Stößen versuchte ich schnellstmöglich mein eigenes Ziel zu erreichen, nämlich meine ganze Ladung in ihren Arsch zu transferieren! Mein Ziel war klar definiert, nur hatte sie dem Vernehmen nach etwas andere Ziele. Ihr Körper dachte auch anders und so lief ihre eigene Suppe an den Beinen herunter! Und nachdem ich Krystyna auch noch letzten Endes mit meinem Saft abgefüllt hatte, ließ sie sich sachte ins Kissen fallen und ich folgte ihr denn den Weg nach unten. Lag ich erst einige Momente auf ihrem Rücken, so ließ ich mich seitlich neben sie rollen. Wir schauten uns mit großen Augen an und schwiegen so lange, bis sie das Schweigen brach. &#034Ich bin entsetzt darüber, was für ein geiler Hengst du bist! Neid macht sich in vieler Hinsicht breit! Blendend aussehend, gut gebaut bzw. bestens ausgestattet und vor allem ausdauernd fickend! Herz, was willst du denn mehr? Mary kann sich echt glücklich schätzen, dass sie dich mit ihrem Charme eingefangen hat!&#034 Als sie zu Ende gesprochen hatte, rückte sie näher an und suchte den direkten Lippenkontakt. Wir küssten uns ebenso heiß und innig, wie ich es vorher auch schon mit Mary getan hatte und wahrscheinlich. Streichelten unsere Gesichter und fummelten ein wenig am Körper des anderen herum!

Nach einigen Minuten war Krystyna eingeschlafen und ich konnte mich zurück begeben in das andere Zimmer. Ebenso nackt wie zuvor, kam ich nun wieder zurück. Als ich mich dann wieder zurück zu Mary ins Bettchen legte, räusperte sie sich. &#034Na du notgeiler Bastard, hast du es wirklich getan, nicht wahr? Du hast wahrhaftig die polnische Fickgans durch ihr Bett gevögelt, obwohl ich es dir untersagt hatte! Sie war ja nun alles andere als leise bei eurem heftigen Treiben. Wie dem auch sei, rechne mit einer harten Bestrafung! Aber nicht jetzt, später vielleicht! Jetzt mach die Augen zu und schlaf noch eine Runde!&#034 Sagte dies, kuschelte sich von hinten an mich heran, legte den Arm um mich und schlief binnen weniger Minuten wieder tief und fest. Ich allerdings auch!

Als ich heimfuhr, lag ihr Stetson auf dem Beifahrersitz. Ich beließ ihn im Auto und legte ihn auf die Hutablage!!! So war sie stets bei mir!!!

Update:
Aus Mary und mir wurde denn ein Paar.
Mal schliefen wir am Wochenende bei ihr und mal bei mir.
Schon nach kurzer Zeit zog ich denn mit Sack und Pack bei ihr ein.
War auch äußerst praktisch, denn der Weg zur verkürzte sich um einiges!!!
Ihre Arbeitskollegin und Freundin Krystyna zog wenigen Wochen von allein aus!!!
Sie war mit meinem Auftauchen und Einzug alles andere als glücklich!!!
Wie heißt es doch so schön, „DREI SIND EINFACH EINER ZUVIEL!!!
Der Freitag, der 13.Juni 1997 war für mich persönlich ein großer Tag!!!
Da war zum einen MEIN 34.Geburtstag!!!
Und zum anderen haben WIR an besagten Freitag den besonderen Schritt gewagt und haben geheiratet!!!
Nach nunmehr 18 Jahre Ehe sind glücklich wie am ersten Tag.
Den Wunsch nach eigenen Kindern hatten wir denn beide nicht.
Waren arbeitstechnisch viel eingebunden und genossen viel lieber die Zeit zu zwei

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Chatlog “mauzal87”

Chatlog eines Chats auf www.superchat.at (24.05.2016)

graz1978m: Halli Hallo! 🙂 Na wie gehts? Alles gut? Hast Lust auf erotischen Chat, CS, Rsp, Tel6, ….??? Oder suchst reale Abenteuer hier? :-*
mauzal87: danke
mauzal87: such hier nur unterhaltung
mauzal87: du
graz1978m: schon fertiggeraucht?
graz1978m: unterhaltung, … flirten, … was immer so passiert 😉
mauzal87: ja ggg
graz1978m: den büroalltag ein bissl aufhellen
mauzal87: oh gg
graz1978m: (wozu dein foto schon mal prinzipiell beitrug)
mauzal87: freut mich gg
graz1978m: mauzal? weil katzenliebhaberin?
mauzal87: nee einfallslosigkeit vor jahren gg
graz1978m: achsooooo…. ich steh ja eigentlich vui auf katzen… hatte als kind/jugendlicher immer mind. 1… jetzt allerdings auf hund umgestiegen. ne süße mischlings-dame..
mauzal87: gg
graz1978m: [beliebiges blödes wortspiel mit pussy oder muschi kann hier gedanklich eingesetzt werden] graz1978m liebt es, ein süßes Mauzal zu streicheln. *haha*
mauzal87: gg
graz1978m: find das genüssliche schnurren so entspannend, und wenn sie sich mir entgegendrückt…
mauzal87: passiert dann auch schnell
graz1978m: naja, gibt schon scheue exemplare auch, die erst mal ordentlich fauchen
graz1978m: *g*
graz1978m: muss mal mit meiner dame raus, i glaub die muss mal… (und es regnet… so a schaß…)
graz1978m: vielleicht bis später/gleich!
graz1978m haucht dir n süßes Bussal auf die Backe
mauzal87: ok
graz1978m: ups
graz1978m: den mund erwischt
graz1978m: 😉
mauzal87: gg
graz1978m: mmmmh lecker…, bis später
mauzal87: bis dann
graz1978m geht nur was jausnen, kommt aber vorher noch auf nen Schmatzer vorbei bei dir. Fühlst dich gut an! 😉
graz1978m: so. bin wieder da bei dir.
graz1978m: hast dich schon erholt von meiner attacke?
mauzal87: ja gg
graz1978m: hoffe, ich hab dich nicht überfallen, … aber … mei… mir war grad danach
[Benutzerprofil wird im Hauptfenster angezeigt…] mauzal87: zunge hat gfehlt gg
graz1978m: a übrigens, i bin der christian.
mauzal87: hehe alle steirer heissn christian gg
graz1978m: i kenn gar ned soooo viele
graz1978m: gut, bei uns in der band san von 7 leut 3 christians, aber das ist nicht die durchschnittsquote
mauzal87: i nur lustigerweise gg
graz1978m: abgesehen davon… nicht alle in eine schublade stecken, is ja vui rassistisch gegen christians
graz1978m: ach ja, … und nix besseres könnt mir jetzt einfallen, als dich zur wiederbegrüßung zu umarmen und mit dem zungenspitzerl deine lippen zu berühren
mauzal87: mhh
graz1978m: sind deine haare noch ungefähr so, wie auf dem profilfoto?
graz1978m: streich sie dir zärtlich hinter dein ohr, … mag deine haare und deine augen… und leg meine lippen auf deine
mauzal87: ja
graz1978m: sweet
graz1978m: gibt’s das foto auch in ganz bzw. in größer? würde das tattoo gern sehen…
mauzal87: das tattoo sieht an nie ganz
graz1978m: schaut interessant aus 🙂
graz1978m: würde es mir schon gern im gesamten ankucken *fg*
mauzal87: gg
graz1978m: piercings auch? oder nur das tattoo?
mauzal87: zunge
graz1978m: hab ich fast vermutet
mauzal87: gg
graz1978m: bzw. gehofft… passt zu dem bild, passt sicher zu dir
graz1978m: *spüren mag*
mauzal87: dann komm testen gg
graz1978m: anschrift?
mauzal87: wien 11
graz1978m: kann jetz leider nicht weg aus’m büro 🙁
graz1978m: aber du würdest mi jetz echt daten zum testen? das soll i dir glauben, mietze?
mauzal87: passiert doch nix wenn du nur das piercing süren magst gg
graz1978m: ja eh, … aber du sagst des ja nur, weil i eh aus graz bin und weit genug weg bin 😉
graz1978m: aber der gedanke gefällt mir
graz1978m: der gedanke und die vorstellung, wie unsre zungen sich berühren. ich dein piercing spüre, dass mich ziiiemlich kribbelig macht.
mauzal87: gg
graz1978m: schmeckt alles an dir so lecker?
mauzal87: ich hoff
graz1978m: sei froh, dass i ned da bin, sonst würd i des a ausprobieren
mauzal87: urlaub in wien gg
graz1978m: und jeden mm² deiner haut kosten, küssen, schmecken
graz1978m: is des a einladung? klingt guat 🙂
mauzal87: vl g
graz1978m: verlockend
graz1978m: n anderes thema: was für musik hörst denn so?
mauzal87: alles ausser volkksmusik
mauzal87: du
graz1978m: alles was rockt. keine dj’s. keine schlager. volksmusik wenn dann nur echte qualitativ hochwertige.
graz1978m: wie stehts mit punk? skapunk?
mauzal87: wenn was gutes dabei is gg
graz1978m: kannst ja am 1. juli zum konzert kommen, da spiel ma in wien
graz1978m: im lokal xy
graz1978m: da darfst mir gern das piercing zeigen
mauzal87: viele groupies gg 7? *fg*
graz1978m: 7 ???
mauzal87: ohne 7 ggg
graz1978m: achso, dachte du denkst, es muss mind. 7 groupies geben
graz1978m: *gg*
mauzal87: och nö ggg
graz1978m: naja, der große erfolgt lässt noch auf sich warten, also ist es groupie-technisch noch überschaubar
graz1978m: san eher no in der kategorie, wo wir uns überhaupt über feedback freuen. es fliegen noch keine bh’s.
graz1978m: kannst aber gern damit anfangen
mauzal87: gg wenn dann privat gg
graz1978m: was trinkst gern? wennst hinkommst bist gern mal auf n getränk eingeladen, … was wir dann machen, schau ma dann
graz1978m: bin sonst ja nicht soooo oft in wien, … wobei es jetzt ja nen grund gäbe für nen wien besuch
mauzal87: trink seltn was anderes als ineral
mauzal87: m
graz1978m: lad dich auch gern auf wasser ein, künstler san eh so arm 😉
mauzal87: passt ggg
graz1978m: was besseres bekommst dann in privatem rahmen
mauzal87: perfekt
graz1978m: und ich hoffentlich auch
mauzal87: na wenn scho denn scho
graz1978m: denk eh grad an den geschmack deiner haut… mmmmmh…
graz1978m: und den noch intensiveren geschmack deiner lust, tief in deinem schoß vergraben
mauzal87: mhh
graz1978m: sonst auch noch piercings? *fg*
mauzal87: nee nur in überlegung ab nächstem jahr gg
graz1978m: was für eins? bauchnabel? lippe?
mauzal87: intim
graz1978m: mmmh, du gfallst ma mit jeder minute besser, he
graz1978m wird unrund im Büro.
graz1978m: vui gemein he… wär defininitiv jetz lieber ganz woanders als da im büro…
mauzal87: böse combi ggg
mauzal87: i bin auf der couch, hab da kein problem g
graz1978m: wie gern wär ich die couch! *g*
graz1978m: oder bei dir auf der couch, geht a
mauzal87: bei mir auf er couuch würd mehr bringen als dass du ier nur stiller beobachter wärst gg
graz1978m: hmmm….
graz1978m: naja, dich zu beobachten wäre sicher auch nicht sooooooo schlecht
graz1978m: was würde ich grad sehen?
mauzal87: nicht allzuviel daweil gg nur ich auf dr liegend mit shirt und string
graz1978m: das nennst du &#034nicht viel&#034?
graz1978m: find i schon aufregend, sieht sicherlich herrlich aus
mauzal87: najja aber mit ir auf der couch hättest mehr davon zwecks zungenpiercing und so gg
graz1978m: des stimmt
graz1978m: oder vor der couch auf dem boden, … deine füße und beine nach oben küssend
mauzal87: mhh
graz1978m: ich komm hoch dich küssen,…. dein piercing macht mich waaaaaaaaahnsinnig…
graz1978m: schieb meine hand unter dein shirt
mauzal87: weisst du was dein fehler war? du hast nicht gesagt wo du es spüren willst, also kannst net amal was sagen wenn ich an deinem restlichen körper rumspiel
graz1978m: verdammt. das habe ich natürlich nicht bedacht… also muss ich mich dem wohl willenlos ergeben oder?
mauzal87: ja wenn mir nach spielen ist musst es über dich ergehen lassen
graz1978m: hätt ich drüber nachdenken müssen. mein fehler. hast gewonnen.
mauzal87: gg
graz1978m ist dir ergeben
graz1978m: so take what you want, what you need
graz1978m: (ich könnte unter deinem shirt sicher grad erkennen, wie deine knospen ab und zu hart am stoff anstehen)
mauzal87: ja
graz1978m: unter meinem schreibtisch is es ähnlich… gg
mauzal87: na dann würde sich das spielen ja auszahlen
graz1978m: oh definitiv
mauzal87: mal sehen vielleicht fühlt sich das piercing an deiner eichel ja gut an dann würd ich dort ein bisschen bleiben ausser es wird beim entlang lecken von deinen schwanz besser oder vielleicht doch in meinem mund direkt
graz1978m: verdrehe vor lust die augen
graz1978m: all diese stellen sorgen für gänsehaut und kurzatmigkeit
mauzal87: oje gg
graz1978m: vor allem, wie du von der eichel den schaft runter gleitest bis zu meinen rasierten kugeln
graz1978m: (bis runter zu meinem hintern) und wieder zurück rauf zur schwanzspitze
graz1978m: außer &#034du machst mich verrüüüüüückt!&#034 bring ich nicht viele deutsche sätze raus 😉
mauzal87: aja jetz wo dus sagst…. sauge und lecke auch gerne mal die eier
graz1978m: kann mich nur wiederholen: jede minute gefällst mir besser *fg*
mauzal87: gg
graz1978m: ganz schön eng in meiner hose… musste eh grad mal aufstehn….
mauzal87: gg
graz1978m: als meine shorts sieht mittlerweile so aus:
graz1978m: http://xhamster.com/photos/view/5029610-108948589.html
graz1978m: was da wohl noch für nette vorlieben bei dir verborgen sind…?
mauzal87: real könnt ich dich abbauen lassen
graz1978m: so wie du mit zunge und mund spielst mit mir, ist es aber riskant für mund und gsicht
mauzal87: a geh gg
graz1978m: wehe, wennst jetzt noch behauptest, dass du ihn gern tief im mund hast, ….
mauzal87: und wenn doch?
graz1978m: smile
graz1978m: bin i kurz davor, ins auto zu springen *fg*
mauzal87: gg
graz1978m: aber ich muss dich warnen…
mauzal87: wovor
graz1978m: je tiefer du ihn in deinen mund saugst, umso tiefer spürst du dabei meine zunge
graz1978m: je nachdem, wie du es magst, aber am liebsten abwechselnd… mal in der heißen feuchten pussy aber spiel auch gern damit ein stück weiter hinten rum, … wenn das erwünscht ist, mag ja nicht jede/r
mauzal87: dann sträub ich mich am anfang einfach bis du ihn mir reinschiebst dann is keine zeit zum lecken gg
graz1978m: halt deinen kopf dabei fest in meinen händen
graz1978m: vergrab mich in deinen haaren, drück mich dir entgegen
graz1978m: deine blicke dabei machen mich so geil, während ich deinen mund zu ficken beginne
mauzal87: bestimme wie tief er in mich soll somit kann ich net behauptenn dass ichs mag gg
graz1978m: haha.
graz1978m: &#034ich bin so arm, ich kann doch gar nix dafür, dass er mich so tief stößt&#034
graz1978m: unschuldsengerl
mauzal87: right gg
graz1978m: deinem blick sieht man’s aber an… und der string wird auch immer feuchter, du &#034gefallener engel&#034
graz1978m: *gg*
graz1978m: und es ist auch auffällig, wennst dir dabei das shirt hochschiebst und dir selbst die brüste massierst
mauzal87: da kann ich auch nix dafür wenn du mich versaust gg
graz1978m: was mich ermutigt, jedes mal tiefer zu werden, mm für mm schieb ich ihn dir tiefer rein
graz1978m: lass dich tief durch die nase atmen, dann noch tiefer
graz1978m: bis du meine eier an deinem kinn spürst und ich bis zum anschlag in engelchens mundfötzchen bin
mauzal87: dann kann ich ihn ja eigentlich ein bisschen fester mit den lippen umschliessen
graz1978m: OH MY GOD, du bist irre geil, echt jetzt
graz1978m: fühlt sich einfach grandios an in dir, dass ich mit jeder sekunde mehr näher am kommen bin
mauzal87: ich krall mich in deine oberschenkel und lass deine nächsten stösse zu
graz1978m: jede berührung macht mich geiler… und jeder stoß in deinen mund noch mehr
graz1978m: immer fester vögle ich deinen geöffneten blasmund
graz1978m: stoße dich genüsslich geil
mauzal87: ich drücke dein becken leicht weg von mir sodass du härter stossen musst um mich bis zum anschlag ficken zu können und lass es ddann wieder zu
graz1978m: halt deinen kopf noch immer fest in meinen händen, sodass ich dich näher ranziehen kann bei meinen stößen
mauzal87: mhh
graz1978m: spüre, wie du willig und lustvoll deinen mund weit aufmachst und mich bis in den rachen aufnimmst
graz1978m: zwischendurch öffnest du die augen, schaust rauf zu mir… und das macht mich nur noch mehr rasend geil
graz1978m: bis ich spüre, dass du bald was leckeres bekommen wirst von mir
mauzal87: mhh dann gibs mir
graz1978m: ich stoß ein paar mal noch tief zu
graz1978m: zieh dann meinen harten aus deinem mund und wichse ihn dir an die lippen, an die wangen
graz1978m: hast den mund offen? die zunge weit rausgestreckt?
mauzal87: ja
graz1978m: spüre dein piercing immer wieder
graz1978m: stöhne immer laut
graz1978m: und schon spürst du es in den mund spritzen
graz1978m: auf die zunge, in den mund, auf die gierigen lippen, … so gut ich halt zielen kann vor geilheit
graz1978m: landet sicher einiges am kinn, im gesicht, am hals… aber der großteil in deinem mund
mauzal87: was danebengeht lasst mich halt von deinem finger leckn
graz1978m: ned glei schlucken, behalt’s im mund
mauzal87: ok
graz1978m: und komm hoch zu mir, du geiles mauzal
mauzal87: gut
graz1978m: schau dich genüsslich an, wie du meinen saft im mund hast
graz1978m: und zieh dich wortlos zu mir, küss dich tief
mauzal87: mhh
graz1978m: ich mag das, wie wir uns saftig knutschen
graz1978m: aber keine sorge, schließlich lass ich den saft dir, darfst ihn für dich behalten und schlucken
mauzal87: sehr gut
graz1978m: sperma-neid ist der neue futter-neid?
graz1978m: *g*
mauzal87: hehe
mauzal87: auf was stehhstn sonst noch gg
graz1978m: puh, also das jetzt war schon mal tiptop 🙂
mauzal87: gg
graz1978m: lass mich gern reiten, doggy style find ich am intensivsten, … naja rein von den stellungen her…
graz1978m: was mag ich sonst noch? hmmm… was mag ich nicht?
mauzal87: aha ok gg
graz1978m: wenn’s ne schön glatte pussy ist, leck ich gern. wie gesagt auch gerne abwechselnd die beiden süßen löcher.
graz1978m: kommt auch auf’s gegenüber drauf an, aber finger für finger ausprobieren, wie viele die werte dame gern in sich spürt…
graz1978m: falls sie es mag, find ich natürlich n enges arschfötzchen durchaus geil. aber mögen natürlich nur die wenigsten.
graz1978m: hätte auch nix dagegen wieder mal zu zweit eine frau zu verwöhnen von oben bis unten
graz1978m: öffentlichkeit, freiluftlust bei passendem wetter
graz1978m: rollenspielchen, aber die müssen einem eh gemeinsam einfallen
graz1978m: was mag ich nicht? gewalt, tiere, kinder, harten sm (so dass striemen bleiben…)
graz1978m: naja kaviar-spielchen stehen auch nicht auf meine to-do-liste. *gg*
mauzal87: ggg
mauzal87: na is eh einiges
graz1978m: natursekt… hmmm… ich sag mal so, etwas neugierig wäre ich da schon, aber jetzt nicht in den mund glei, … aber bei ner gemeinsamen dusche am körper zu spüren, am harten schwanz oder auf ihrer spalte… noch nie erlebt, aber da wäre ich nicht völlig abgeneigt
mauzal87: unter der dusche ja aber sonst muss net sein gg
graz1978m: find ich auch
graz1978m: gangbang wäre auch mal interessant, aber ich weiß nicht, ob da die phantasie nicht geiler ist als die realität.
graz1978m: da würde mich ein netter pärchenabend zu viert mehr reizen
mauzal87: gg
graz1978m: und selber? verrätst von dir auch was? bzw. was für ne phantasie würde dich mal reizen zu realisieren?
graz1978m: *trommelwirbel*
mauzal87: hartes fingern- fisten, blasen, misso, doggy, anal, lass mi gern benutzen, ….
graz1978m: also a paar übereinstimmungen sind da durchaus zu finden 😉
mauzal87: gg
graz1978m: in kontakt bleiben? skype oder sonstiges? bin zu bürozeiten sicher nicht immer online…
graz1978m: und zuhause ist das irgendwie blöd, meiner freundin würde das nicht sooo gefallen, denk ich. (hoffe, das stört dich jetzt nicht, … )
[Benutzerprofil wird im Hauptfenster angezeigt…] mauzal87: nee sry
graz1978m: no problem, … dann wird’s also eher beim chat bleiben?
mauzal87: ja
graz1978m: würde mich freuen, wenn’s mal wieder passt &#034einfach nur zur unterhaltung&#034
mauzal87: ja
graz1978m: und zum konzert kannst ja trotzdem gern kommen am 1. juli, werde auch nicht zum stalker. *haha*
mauzal87: ggg mal sehn
graz1978m: falls dir die musik gefällt. weißt eh, muss ja werbung machen dafür
mauzal87: ja
graz1978m: hätt ich dir beim chatten gern zugeschaut, … bin fast explodiert im büro, du böse!
graz1978m: sorry, du unschuldsengel. das hätte ich fast vergessen.
mauzal87: hehe
graz1978m: hoff deiner süßen geht’s gut und du hast sie schön verwöhnt dabei, wovon ich mal ausgehen
mauzal87: ja bestens gg
graz1978m: was schon auch ne phantasie wäre von mir, mit einer geilen frau n pornokino zu besuchen, wo sie dann auch durch’s glory hole auch fremde schwänze lutschen soll
mauzal87: und du schaust nur zu
graz1978m: jein, mach scho mit auch, finger dich dabei, oder nehm dich dabei von hinten
mauzal87: aso
graz1978m: aber auch zwischendurch mal zurückhlehnen, eine rauchen, zuschauen, …
graz1978m: sharing is caring
mauzal87: gg
graz1978m: oder so irgendwie, jedenfalls darf sie danach gut 3-loch-benutzt und vollgespritzt sein

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Anal Reife Frauen

Ein neuer Job?

Eines Morgens wurde Selina in das Büro ihres Chefs gerufen. Selina machte eine Ausbildung zum Elektronikmonteur in einer Maschinenbau Firma. Sie war 19 Jahre alt. 170 cm groß und wog nur 55 kg. Sie hatte eine sportliche Figur mit schmalen Hüften und schöne satte B-Körbchen in der Bluse. Ihre langen blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz auf der Arbeit zusammen gebunden. Der Vorarbeiter ihrer Abteilung kam diesen Morgen zu ihr und sagte Selina: „Du hast heute um 14 Uhr einen Termin bei Herrn Spieler. Was hast du denn ausgefressen dass du zum Firmenchef rein musst?“
Selina schaute den grauhaarigen Mann mit ihren strahlenden blauen Augen an: „Keine Ahnung Franz was der Big Boss von mir will. Vielleicht geht’s um die Zwischenprüfung. War ja vor zwei Wochen.“
Franz machte einen besorgten Blick und antwortete: „Das wäre das erste Mal. Aber wer weiß das schon was dem Spieler so in den Kopp kommt. Mach weiter mit dem Schaltschrank. Ich schaue mir deine Arbeit später an.“ Und verschwand wieder.
Selina konnte sich auf die Vorladung auch keinen Reim machen. Nach der Mittagspause ging sie in die Umkleide u sich ein wenig frisch zu machen und ihre Haare zu lösen und auszukämmen. Um Punkt 14 Uhr stand sie im Vorzimmer von Herrn Spieler. Die Chefsekretärin Frau Gierich war eine gut aussehende Mitvierzigerin im eleganten Kostüm. „Herr Doktor Spiegel ist noch mit einem Geschäftspartner am Telefonieren. Aber das wird nicht lange dauern. Nehmen sie doch Platz. Möchten sie einen Kaffee oder Wasser?“
Selina setzte sin die Besucherecke und Frau Gierich brachte ihr einen Espresso. 10 Minuten später wurde sie zu Herrn Spiegel rein gebeten. Hinter einen wuchtigen Schreibtisch saß ein Mann, Anfang der Fünfzigern. Elegante, aber nicht mehr wirklich schlanke Erscheinung. Er musterte sie in ihrer Arbeitskleidung von Oben bis Unten. „Nehmen sie doch Platz Frau Schneider, sie wissen warum ich sie zu mir gebeten haben?“
Selina setzte sich in einen bequemen Ledersessel. „Nein Herr Doktor. Um ehrlich zu sein hab ich keine Ahnung. Geht es um meine Zwischenprüfung?“
Herr Spiegel lächelte: „Nein Frau Schneider. Es geht, wie soll ich sagen um ihr Privatleben.“
Selina Schneider wurde bleich. „Was geht sie mein Privatleben an?“
„Im Prinzip nichts“ antwortete Doktor Spieler „Aber ich bin am Wochenende auf einer Videoplattform auf ein Video von ihnen gestoßen. Und es hat mich, naja um gerade heraus es zu sagen, sehr gefallen und um ehrlich zu sein sehr erregt.“
Jetzt wurde Selina Rot vor Scham. Ihr fielen die kleinen schmutzigen Videos ein die sie mit ihrem Freund Markus und auch mit ihrer Freundin Maggie gedreht hatte. Wer zum Teufel hatte die ins Internet gestellt?
„Was für Videos meinen sie Herr Doktor? Ich weiß nicht was sie meinen.“ Antwortete Selina defensiv.
Herr Schneider drückte ein paar Tasten auf seinen Laptop und ein Beamer tauchte aus der Decke aus. Ein Video startete und Selina sah sich selbst die Fotze von Maggie lecken während ein Schwanz, der von Markus, sie von Hinten fickte. Eine paar Sekunden später hat sie den Prachtschwanz von Markus im Mund, lässt ihn heraus gleiten und zeigt das Sperma von Markus auf ihrer Zunge bevor Selina es herunter schluckt.
„Wo haben sie das her?“ fragte Selina mit vor Scham gesenkten Blick.
„Ich bin auch nur ein Mann und suchte letzten Samstag in London ein wenig Entspannung im Hotelzimmer. Und auf XHamster sah ich dann das Video Teen Selina Geil. Auf Anhieb habe ich sie erkannt. Und um ehrlich zu sein hat mich das Video sehr angesprochen.“
Auf der Leinwand lief gerade wie Maggie ihr die Titten streichelt.
„Und was ist jetzt das Problem? Ich habe ein Sexleben und sie ja wohl offensichtlich auch Herr Spiegel.“
„Es gibt kein Problem. Ich wollte ihnen eigentlich ein Angebot unterbreiten. Aber wie ich sehe sind sie ein wenig geschockt darüber das was ich ihnen gerade gezeigt und gesagt habe.“
„Ja, wenn der Chef einem erzählt dass er ich einen runterholt und sich dabei einen Porno mit sich selbst als Hauptdarstellerin anschaut darf man wohl geschockt sein.“
„Ich glaube das Angebot was ich ihnen machen möchte sollte ihnen vielleicht Frau Gierich unterbreiten“ er drückte eine Taste „Gierich bitte komme sie in mein Büro.“
Kaum ausgesprochen stand Frau Gierich im Büro und schaute auf den Porno wo Maggie gerade einen roten Vibrator in Selinas rasierte Muschie schob. „Womit kann ich dir helfen Richard?“ ohne den Blick von Selinas Fotze auf der Leinwand zu nehmen. „Brauchst du eine Handentspannung?“
„Nein, vielleicht später Melanie. Würdest du Frau Schneider unser Arrangement erklären welches wir für unsere Sekretärinnen und Service Damen haben? Ich glaube es hat sie zu sehr geschockt das ich mir den Schwanz gewichst habe bei diesen Video.“
Melanie Gierich lächelte süffisant. „Also Frau Schneider. Oder darf ich sie Selina nennen? Es ist ja nun ein sehr persönliches Gespräch welches wir führen werden.“
Selina merkte wie sie zu schwitzen anfing und nickte nur kurz.
„Also Selina“ und nun lächelte Frau Gierich mütterlich. „Wir im Vorzimmer von Herrn Doktor Richard Spieler sind immer auf der Suche nach Frauen die sexuell offen sind. In unserem Geschäft geht es ja nun um viel Geld und Aufträge. Da diese Verhandlungen oft sehr schwierig und lang sind versuchen wir unseren Kunden ein nettes Ambiente zu schaffen. Und da kommen wir ins Spiel. Die Herren die solch schwierige Verhandlungen führen benötigen hin und wieder eine Partnerin zum Essen gehen und zu Entspannung.“
Ein wenig aufgewühlt antwortet Selina: „Sie wollen mich zur Nutte machen?“
„Nein, so würde ich es nicht sagen. Wir pflegen ein sehr offenes Geschäft und müssen die Kunden an uns binden.“ Mit diesen Worten kam Frau Gierich herum zu Selina und stellte sich hinter sie. Sie legte ihre Hände auf Selinas Brüste und fing an diese zu massieren. „Schau Selina. Sex macht uns Spaß. Ihnen wie mir. Warum nicht Geld damit verdienen?“ Durch die Latzhose und dem T-Shirt spürte Melanie wie Selinas Nippel hart wurden. „Zwei oder Drei Mal im Monat nach London, Paris, Dubai oder Singapur fliegen. Ein bisschen Shopping machen und manchmal einen Schwanz blasen wichsen oder ein wenig ficken. Mit gepflegten Herren oder was seltener Vorkommt auch mal eine Fotze auslecken.“ Melanie merkte das Selina immer erregter wurde. Langsam ließ sie ihre Hände unters T-Shirt gleiten und fing an Selinas Nippel zu zwirbeln. Auch Richard Spieler fing an sich die Hose zu öffnen. Dann ließ Melanie von Selinas Titten ab und fing an sich zu entkleiden. Nun stand sie in einer grünen Korsage da. Ihre halterlosen Nylons von Strapsen gehalten. Die Korsage presste ihre Titten zu einem schönen Dekolleté zusammen. Auf ihren High Heels sah sie immer noch elegant, aber sehr sexy aus. Was Doktor Spieler damit quittierte seinen Schwanz heraus zu holen und ihn vorsichtig zu wichsen. Selina schaute sich die Szenerie verwundert an. Sie als Pornodarstellerin auf der Leinwand, ein Chef der vor ihren Augen einen runterholt und die Chefsekretärin in verführerischer Wäsche neben ihr. Melanie Gierich sprach weiter: „Sie bekommen von der Firma, ach machen sie es sich doch auch erst mal bequem.“ Und zog Selina aus ihren Sessel. Gekonnt öffnete Melanie die Hosenträger der Latzhose und zog Selina das T-Shirt über den Kopf. Die Hose am Knöchel legend stand Selina nun bis auf ihren Slip Nackt da.
„Sehr ansehnlich!“ sagte Doktor Spieler und Frau Gierich strichelte dabei vorsichtig über den flachen muskulösen Bauch von Selina.
„Sie würden von der Firma ein Gehalt weit über dem erhalten was sie als Facharbeiterin erhalten würden.“ Mit diesen Worten verschwand Melanie Gierichs Hand im Slip von Selina und fing an ihre Möse zu erkunden.
„Außerdem bezahlt Doktor Spieler ihnen dann Spesen für ihr Kleidung, einen Firmenwagen und nicht zu vergessen die Reisen zu unseren Kunden in aller Welt“ Mit diesen Worten verschwand ein Finger in Selinas Fotze. Nach wenigen Sekunden zog sie den Finger wieder raus.
„Wow. Wie feucht unsere Frau Schneider schon ist, Richard“ und lutschte dann den Finger ab. Herr Spiele stand auf und ging zu den zwei Frauen rüber. Sein Schwanz schaute dabei Vorlaut aus der geöffneten Hose hervor. Vorsichtig griff er an Selinas Slip.
„Ich darf doch?“ und ohne eine Antwort abzuwarten zog er Selina den Slip bis zu den Knien herunter. Melanie griff Selina an die Schultern. „Komm setze dich wieder“
Dann zog Herr Spieler Selina die Schuhe, Hose und Slip aus. Erregt und willenlos legte Selina ihre Beine über die Lehnen des Ledersessels. Melanie streichelt die Innenseite von Selinas Schenkeln und Doktor Spiegel schaut fasziniert auf die Finger von Melanie und Selinas rasierter Möse. Langsam näherten sich Melanies Finger Selinas Schamlippen und ziehen diese vorsichtig zur Seite.
„Wirklich schön diese kleine junge Fotze.“ Sagte Herr Spiegel „ Und schau dir mal diesen großen Kitzler an Melanie!“ Mit diesen Worten versenkte der Doktor sein Gesicht in Selinas Schoß und begann die Klit zuerst mit der Zunge zu bespielen um wenig später dran zu saugen.
Selina quittierte die Lippen von Richard auf ihrem Kitzler mit einem wonnigen Stöhnen. Als Richard anfing an der Klit von Selina zu knabbern merkte sie wie geübt er darin war ihre Möse mit dem Mund zu verwöhnen. Nie zuvor hat jemand mit der Zunge und den Zähnen so sehr die Geilheit in ihr geweckt. Und Maggie hatte ihr schon oft oral es besorgt. Melanies Hände an ihrer Möse taten ihr Übriges um Selins Geilheit zu steigern. In kürzester Zeit jagten die Wellen eines Orgasmus durch ihren jungen Körper. Zufrieden grinsten Richard und Melanie sich an während Selina immer noch schwer atmend im Sessel lag. Dann leckte Melanie Richard den Fotzensaft von Selina vom Gesicht. Dann kniete sich Melanie vor Richard hin dessen Schwanz immer noch aus dem Hosenstall ragte. Langsam umspielte ihre Zunge den harten Schaft. „Komm her Selina. Schwänze zu wichen, blasen und zu ficken gehört auch zur Stellenbeschreibung.“
Mit immer noch weichen Beinen stand Selina auf ging hinüber zu Richard und Melanie. Wow was für ein Monsterschwanz dachte Selina als sie sich neben Melanie kniete. Der muss wenigstens 25 cm lang sein. Wie hypnotisiert griff sie in Richards Hose und fing an die Eier mit ihren kleinen feinen Fingern zu kneten. Ihre Zunge umspielte dabei den Rand der Eichel von Richards Schwanz. Mit einem geilen Lächeln schaute Melanie dem Schauspiel zu. Als Selina Richards Schwanzspitze in den Mund nahm stellte Melanie sich hinter Selina und nahm ihre Haare in die Hände.
„Kannst du alles gut sehen Richard?“
„Ja, Perfekt! Und jetzt halte ihren Kopf fest. Ich will sie jetzt in ihre geile Maulfotze ficken!“
Melanie griff fester an Selinas Kopf während Richard erst vorsichtig, später dann härter zu stieß. Immer fester bis Selina anfing zu würgen. Dann zog er seinen Schwanz raus aus ihrem Mund.
„Komm Selina ich will dich ficken wie du im Video gefickt hast.“ Sagte Richard. Melanine gab Selina einen langen Zungenkuss den Selina gierig erwiderte. Dann kniete das junge Mädchen sich hin und streckte ihren Arsch in die Höhe.
„Ja fick mich hart. Bitte richtig geil will ich durch gevögelt werden“ winselte Selina fast, deren Fotze am fast am Auslaufen war. Melanie kniete sich neben ihr und öffnete die nasse Lustgrotte für Richards Schwanz. Richard kniete sich hinter Selina und seine Schwanzspitze berührte Selinas zartes Fickloch. Ihre Fotze drängte sich gegen den Schanz. Sie konnte es kaum erwarten von Richards harter Ficklatte gefüllt zu werden. Der große harte Schwanz drang mit einem Stoß in sie ein. Selina stöhnte laut auf. Ihr enges Loch umschloss Richards Schwanz mit einem lauten Schmatzen. Zuerst langsam sich dann aber steigend stieß Richard immer wieder zu. Selina begann wollüstig zu Stöhnen unter den jetzt harten Stößen von Richard. Melanie begann die schaukelnden Titten von Selina zärtlich zu massieren. Selina genoss jede Berührung der zarten geübten Finger an ihren Titten und Brustwarzen und erwiderte jeden Stoß von Richard mit ihrer nassen Möse. Ihr zweiter Orgasmus des Tages ließ nicht lange auf sich warten. Selina schrie ihre Geilheit und Befriedigung raus. Ein gewaltige Welle der Lust und Erleichterung durchfuhr sie, währen Richard immer fester zustieß und zu keuchen begann. Dann spürte Selina ein warme Flüssigkeit in ihrem Inneren sich ausbreiten. Richard pumpte ihr sein Sperma in die Fotze. Selina genoss das Gefühl der sich ausbreitenden Wärme in ihrem Inneren. Dann zog Richard keuchend seinen Schwanz aus ihrer Liebesgrotte. Sofort kniete Melanie vor ihrem Chef und leckte ihm den Schwanz sauber. Richard fing während dessen an sich das Hemd zurichten und stieß nach kurzer Zeit Melanie Weg um seinen Schwanz wieder in die Hose zu packen.
„Leck ihr lieber die voll geschleimte Möse aus. Das wird Frau Schneider gefallen und dir schmecken.“ Dann ging Richard wieder hinter seinen Schreibtisch und machte sich über seinen Computer her ohne die Frauen weiter zu beachten.
Erschöpft hatte sich Selina in der Zwischenzeit auf den Rücken gelegt und atmete immer noch schwer. Melanies Mund senkte sich über ihre rot gefickte Fotze und begann zärtlich über die Blut gefüllten Schamlippen zu lecken. Selina begann sich unter den Liebkosungen zu winden als Melanies Zunge in ihr zartes Loch eindrang und die Mischung von Mösenschleim und Sperma heraus lutschte. Irgendwie fühlte sie sich zwischen Himmel und Hölle. Der Orgasmus durch Richards Fick war kaum verklungen da tat es fast schon weh die raue Zunge auf dem geschundenen Fleisch zu spüren. Andererseits kamen die wohligen Wellen so schnell zurück, dass sie es kaum fassen konnte. Wieder schrie Selina ihre Lust heraus als Melanie die Geilsäfte aus ihr raus saugte. Komplett Befriedigt und erschöpft lag Selina auf dem Teppichboden als Melanie aufstand.
„Richard, Entschuldigung dass ich sie störe“ sagte sie mit einem von Mösensaft und Sperma glänzenden Mund. „Ich hoffe Frau Schneider hat den Ansprüchen genügt?“
Kurz sah er vom Bildschirm auf: „Ja, nur das mit dem Deep Throat muss noch geübt werden. Ansonsten ist Frau Schneider genau die geile Sau die wir gesucht haben für unser Team.“
„Dann setze ich also den Standardvertrag für Frau Schneider auf und so fern Selina einverstanden ist beginnt sie am Montag dann ihre neue Stelle?“
„Ach Gierchen, belästige mich doch nicht mit solchen Kleinigkeiten. Mach was immer nötig ist um diese Fotze ins Team zu holen.“
Selina konnte nicht glauben was sie da hörte. Wenn sie wollte hatte sie einen neuen Job.
Als Vorstandsnutte.

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Ein Traum

Ein Traum
Erstmal meine Beschreibung.
Ich bin Gisela,57 Jahre alt,seit 28 Jahren mit Achim verheiratet ,habe 4 erwachsene Kinder .
Meine Größe :159cm,wiege 75 kg und habe BH-Größe 90c.Meine Brüste hängen und man kann mich ruhig als mollig bezeichnen.
Meine Lieblingsstellung ist Doggy .Ich mag vaginal,oral und anal und habe bisher 3 x die Gelegenheit gehabt ,Sex mit einem Pärchen (mit Achim zusammen ) zu geniessen.
Nun geht es aber los.
Es ist ein Freitagnachmittag ,ich habe mich für ein kleinen Nickerchen auf die Couch gelegt und bin auch direkt eingeschlafen.Das Klingeln meines Handy`s weckt mich aus meinen Träumen ,Achim ist dran.Hallo Schatz,wir sind heute Abend zum Geburtstag eingeladen.Ich komme um 19 Uhr von der Arbeit,dusche und dann fahren wir los.Mach dich bitte ausgehfertig.Zieh dir was nettes an.
Aha,was „NETTES“ anziehen.Bei Achim bedeutet das :halterlose,Slip-Overt,Büstenhebe,durchsichtige Bluse,Weste ,kurzen Rock und kleine Heels.
Also ab ind Bad ,Wasser einlassen und Anziehsachen raussuchen.Baden ,Muschi rasieren,Haare machen,anziehen (ohne eine Laufmasche ) schminken .
Mein Outfit für heute : schwarze halterlose Strümpfe,schwarze Schuhe,schwarzer Rock,schwarzer Slip-Overt,schwarze Büstenhebe,weiße Bluse((durchsichtig ),schwarze Weste.
Nun sitz ich hier im Wohnzimmer und warte auf Achim.
Achim kommt von der Arbeit,ein prüfender Blick auf mein Outfit ein Küsschen und schon verschwindet er im Bad,nicht ohne mir aufzutragen ein Taxi , für in 30 Minuten , zu rufen.
Mein Mann schmeißt sich in Jeans und Hemd und ist fertig.Aus dem Schlafzimmer holt er ein mittelgroßes ,in Geschenkpapier eingewickeltes ,Päckchen .Ich zieh mir meinen Mantel drüber und schnapp mir meine Handtasche ,da gerade der Taxifahrer klingelt und wir gehen aus der Wohnung.Ich weiß immer noch nicht wo wir hinfahren und wer Geburtstag hat.Aber da wir mit dem Taxi fahren wird wohl mal wieder Alkohol im Spiel sein.
Die Fahrt dauert 30 Minuten und wurde nur unterbrochen ,da Achim noch Zigaretten für uns holen mußte.Wir halten vor einer Einfahrt und der Weg bis zum Haus ist bestimmt 30 Meter lang.Es ist ein nettes kleines Häuschen mit Blumen auf den Fensterbänken und einem gepflegten Rasen links und rechts vom Weg.
Achim klingelt und eine Frau mittleren Alters (etwas jünger als ich ) öffnet die Tür.Achim kennt sie wohl ,denn sie begrüßen sich mit dem Vornamen und Küsschen links und rechts auf die Wange.
Regina begrüßt auch mich ,und wir treten ein.Mantel wird mir von einem Mann abgenommen ,der sich als Helmut vorstellt (Regina`s Mann )und wir gehen in`s Wohnzimmer.Das Wohnzimmer ist groß und geräumig,in einer Ecke steht auch ein Eßtisch mit 4 Stühlen ,der jetzt als Buffet dient.
Das Wohnzimmer besteht aus einem 3er Sofa,einem 2er Sofa und einem Sessel,Der gläserne Wohnzimmertisch steht mittig davor.Gottseidank seh ich einen Aschenbacher,der Abend ist gerettet.
Es wird gefragt was wir trinken wollen und die Gläser werden gefüllt.Regina und ich trinken Sekt ( der Name wird nicht verraten ,denn manchmal muß es der sein ) die Männer trinken Korn /Cola.Es wird ein bischen erzählt und wir machen uns über das Büffet her.Als ich meinte ,das zuviel Essen da wäre,meinte Helmut :es kämen noch welche.
Nagut.Nach dem Essen zeigte mir Regina das Haus und Achim und Helmut blieben im Wohnzimmer.Als letztes zeigte mir Regina das Bad.Zum Glück ,denn der Sekt zeigte seine Wirkung.Ich ins Bad und Regina nebenan ins Schlafzimmer.Toilette fertig ,Muschi gewaschen,Kleidung gerichtet.Als ich die Badezimmertür schließe,sehe ich,durch die halbgeöffnete Schlafzimmertüre,wie Regina gerade ihren Bh anzieht.Schau nicht meint Reginna,hilf mir lieber den Scheiß BH zuzumachen.Regina`s BH ist wirklich Scheiße,5 Klammern sind nötig um ihre Brust zu halten (bei 110ff) kein Wunder.Strümpfe und Slip hat Regina schon an .Ich helfe ihr ins Kleid und sie kämmt sich ihre Haare zu einem Pferdeschwanz und wir gehen zu den Männern ins Wohnzimmer.
Anstatt nur Achim und Helmut ,sind jetzt noch 3 weitere Männer und eine Frau anwesend.
(zu den Namen komme ich später)Wir setzen uns und Achim überreicht Regina das Päckchen.Regina öffnet es und meint lachend : und du meinst der paßt ? und holt einen sehr stattlichen Dildo aus dem Päckchen.Fast einstimmig rufen die Männer : ausprobieren,ausprobieren.Nee nee meint Regina erstmal die anderen Geschenke auspacken.Komisch alle Geschenke hatten irgenwas erotisches,von dem besagten Dildo über ein Fesselset ,Peitsche bis hin zu einer Korsage.
Irgenwie war die Stimmung sehr locker und die Temperatur im wohnzimmer hoch.Die Männer hatten ihre Sakkos ausgezogen und mir wurde auch warm,sodas ich den obersten Knopf meiner Bluse öffnete.Reiner machte den Vorschlag ,wir könnten ja was spielen und schlug Würfeln vor.Wer verliert zieht ein Kleidungsstück aus.Gesagt getan.Nach 30 Minutenn waren wir 3 Frauen nackt und die Männer saßen mit Slip,bzw Strümpfen am Tisch.Helmut meinte,da Regina ja jetzt nackt wäre,könnte sie ja auch die Korsage mal anziehen.Regina quetsche ihr Brüste in die Korsage und sah sehr sexy darin aus.Jetzt räumen wir den Wohzimmer tisch leer und Regina legt sich darauf.Ich schaute Achim an ,aber der grinste nur.Als Regina auf dem Tisch liegt sagt Helmut : Da wollen wir mal sehen was die beiden Mädels mit Regina anstellen .
So geht das nicht,sagt Monika.Wir wollen doch die anderen Geschenke,die Regina bekommen hat auch mal sehen,also Korsage wieder aus.Regina steht auf und ich schnüre die Korsage auf,in der zwischenzeit hat Monika das Paket mit den Fesseln geholt und legt Regina die Fuß und Handgelenkmanschetten an.Ich leg ihr das Halsband an und schieb ihr die Augenbinde über.Wir führen Reginas wieder zum Wohnzimmertisch und Regina legt sich darauf.Zufälligerweise hängt über dem Tisch eine recht stabile alte Lampe.Helmu meint : die hält.Also binden wir die Beine mit einem Strick hoch,die Arme werden seitlich an den Tischbeinen fixiert.Ein geiler Anblick bietet sich den Zuschauern .Die gespreitzten Beine zeigen Regina`s frisch rasierte und leicht geöffnete Muschi.Achim findet es unfair,das nur Regina nichts sehen kann uns verbindet Monika und auch mir die Augen.Monika kniet sich hin und ihr Kopf verschwindet zwischen den Schenkeln von Regina.Ihr schmatzen übertönt die leise Hintergrundmusik.Achim fordert mich auf mich mit meiner Muschi auf Regina`s Gesicht zu setzen,er nimmt mich bei der Hand und führt mich zum Tisch.Langsam senk ich mein Gesäß und spüre sofort Regina`s Zunge an meinen Schamlippen.Die Männer sind aufgestanden und begrapschen Monika,Regina und mich.Ich mich versehe hab ich einen Schwanz im Mund.Es ist nicht der Schwanz von Achim ,das merke ich sofort.Ich lecke über die Eichel und spüre den Druck,er will meinen Mund ficken.Mit langsamen Stößen fickt er meinen Mund.Hände kneten meine Hängetitten und eine Hand massiert ,ziemlich kräftig ,meinen Kitzler.Die Stöße in meinem Mund werden schneller,das reiben meines Kitzler heftiger ,das kneten meiner Titten schmerzvoller und das lecken meiner Muschi intensiver.Fast gleichzeitig mit dem Abgang in meinem Mund komme auch ich und spritze Regina in`s Gesicht.Die Ladung konnte ich nicht ganz schlucken ,einiges tropfte auf meine Brüste und ich spüre ein Gesicht mit Bartstoppeln ,die meine Brüste sauberlecken.Ich bitte um eine Pause.Achim nimmt mir die Augenbinde ab und ich setz mich auf`s Sofa.Regina liegt auf dem Wohnzimmertisch,Monika`s Kopf noch immer zwischen ihren Schenkeln.Helmut steht hinter Monika und fickt sie von hinten.Manfred und Dieter knien mit errigierten Schwänzen neben dem Tisch und saugen an Regina`s Nippeln.Mit einem Grunzen scheint auch Helmut fertig zu sein,denn er zieht seinen halbsteifen Schhwanz aus Monika.Manfred und Dieter setzen sich jetzt auch hin.Paul ,er war derjenige der mir in den Mund gespritzt hat,bindet Regina los und nimmt ihr die Auenbinde und die Fesseln ab.
Regina setzt sich neben mich und flüstert mir in`s Ohr : du schmeckst köstlich.Die Gläser werden gefüllt und die Männer unterhalten sich darüber was wir als nächstes machen.Paul und Helmut meinen,sie bräuchten noch ein bischen bis sie wieder fit wären,aber Achim ,Manfred und Dieter sitzen mit steifen Schwänzen und wollen direkt weitermachen.Regina möchte ,nachdem sie ausgiebig geleckt wurde einen Schwanz und ich bin auch nicht abgeneigt,zumal ich gesehen habe,das Dieter einen recht ansehnlichen Schwanz hat.Da keiner Anstalten macht den Anfang zu machen ,steh ich auf und geh zu Dieter,der im Sessel sitzt.Ich beuge mich hinunter und nimm seinen Schwanz in den Mund .Ganz bekomme ich ihn nicht in meinen Mund.Ich setz mich auf seinen Schoß,drück ihm meine Titten ins Gesicht und führe mit einer Hand seine Eichel an meine Muschi.Als seine Eichel eingedrungen ist ,setz ich mich ruckartig auf und sein Schwanz verschwindet ganz in mir.
Ich ficke seinen großen Schwanz und Dieter knetet und saugt an meinen Hängetitten.Auf einmal spüre ich Hände an meinen Pobacken,ein Finger dringt ohne Vorwarnung in meinen Po.Mein :Aua wurde anscheinend überhört ,denn der Finger wird herrausgezogen und stattdessen spüre ich 2 Finger.Ich unterbreche meine Fickbewegungen und setze mich auf Dieter`s Schwanz,derjetzt Ganz in mir ist.Ich beuge mich nach vorne ,sodas mein Hintern schön vorsteht,die 2 Finger ficken die ganze Zeit mein Poloch.Mit einem Ruck werden die Finger herrausgezogen und ich spüre etwas kaltes flüssiges an meiner Rosette.Gleitgel.Kaum ist das Gleitgel an meiner Rosette verrieben spüre ich einen Schwanz,der gegen mein Poloch drück.Meine Pobacken werden auseinandergezogen und ich spüre einen leichternSchmerz ,als die Eichel den Muskel überwindet.Es ist auf jedenfall nicht Achim`s Schwanz,denn der steht daneben und schaut zu,also fickt Manfred meinen Arsch.
Gleichmäßig ficken Dieter und Manfred meine Löcher,es füllt sich „voll“ an ,aber gleichzeitig ist es ein herrliches Gefühl 2 Schwänze ,nur durch eine dünne Haut getrennt,in mir zu spüren .Mit einer Hand greife ich nach Achim`s Schwanz und fang an ihm einen zu blasen.Jetzt bin ich wirklich eine „Dreilochschlampe“Die Stöße werden schneller meine Geilheit steigt und Achim`s Stöhnen lauter.Ich kann wirklich nicht sagen wer zuerst abgespritzt hat,auf jedenfall bekomme ich 3 große Ladungen .Achim`s Ladung kann ich ganz schlucken .Manfred zieht seinen Schwanz aus meinen Poe und ich steh von Dieter`s Schwanz auf.Eine Menge Sperma läuft aus mir raus und tropft Dieter auf seien Beine.
Zusammen gehen wir 4 ins Bad und machen uns wieder frisch.Ich hab kein Problem damit ,das sie auch im Bad sind,als ich auf der Toilette sitze,warum denn auch.Im Wohnzimmer wieder angekommen sehen wir Helmut,Regina und Paul in Aktion.Monika liegt auf dem Teppich und läßt sich von Helmut in ihre Muschi ficken ,Regina ,knieend über Monika`s Gesicht ,läßt sich ihre Muschi von Monika lecken und wird gleichzeitig von Paul in ihren Arsch gefickt.Am Stöhnen ist zu erkennen ,das die 2 gleich abspritzen .2 Minuten später ist es soweit ,erst spritzt Helmut in Monika ,dann Paul in Regina`s Arsch.Als Paul seinen Schwanz rauszieht,tropft der Saft aus Regina`s Arsch in Monika`s Gesicht.Mit ihren Fingern streicht Monika den Saft in ihren Mund.Wir setzen uns ,während die 4 ins Bad verschwinden.Die Zigarette hab ich mir wirklich verdient.Mein Poloch brennt ein wenig und meine Muschi füllt sich etwas geweitet an.Komplimente bekomme ich von Manfred und Dieter die ich gerne zurück gebe.Nach 10 Minuten sind auch die 4 wieder da.Es hat allen gefallen und wir verabreden uns für das nächste Wochenende bei Paul.Ich such meine Kleidungsstücke zusammen um mich wieder anzuziehen.Achim meint laß mal,zieh die Schuhe und den Mantel an ,wir fahren doch eh mit dem Taxi.Ok,Taxi klingelt,wir verabschieden uns und steigen ins Taxi.
Das Teleon klingelt und ich bin wach,Achim ist dran …

ENDE

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Ein sehr heißer Sommer – Teil 2

Nach dem feuchtfröhlichen Auftakt im Pool bezogen wir erst einmal unser Domizil. Jedes Pärchen bekam ein großzügiges Schlafzimmer. Koffer wurden ausgepackt, Badezimmer mit Zahnbürsten und sonstigem Kram bestückt und dann kehrte eine gute Stunde Ruhe ein. Wir waren wohl alle recht KO von der Reise. Mario und ich nickten tatsächlich auch etwas ein.
Als alle wieder munter waren, fuhren wir runter in den Ort, um uns umzusehen, etwas zu essen und einzukaufen. Schließlich war zwar eine Küche vorhanden aber leider alles leer.
Als wir zurück kamen, war es bereits dunkel und der Pool begrüsste uns hell beleuchtet und lud direkt zum erneuten Planschen ein. Wir Frauen entledigten uns unserer spärlichen Klamotten, sprangen ins Wasser und befahlen den Männern, erst einmal die Einkäufe zu verstauen. Unter lautem Murren taten sie es dann auch. Wir Frauen schwammen derweil ein paar Bahnen und unterhielten uns darüber, wie atemberaubend schön doch alles hier wäre und was noch so alles auf uns zukommen würde. Natürlich war auch Sex ein Thema und Moni bemerkte, dass sie es schon wieder gern tun würde.
“Das liegt wohl an der spanischen Sonne, dass ich so wuschig bin”, witzelte sie.
“Ach komm, Du bist doch sonst auch dauergeil!”, bemerkte ich ernst und wir brachen alle in schallendes Gelächter aus.
Moni setze sich auf die Treppe am Einstieg des Pools und ich betrachtete einen Moment lang ihren makellosen Körper. Die Blondine mit den hellblauen Augen war sehr schlank, braungebrannt und wog etwa 45 kg bei 1,65 m Größe. Sie hatte für ihren zierlichen Körperbau recht große Brüste – Cup C, denke ich – und wie sie so da lag, konnte man ihre Beckenknochen hervorstehen sehen. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so dass man einen Blick auf ihre blank rasierte Muschi erhaschen konnte.
Das fiel anscheinend auch Mandy auf, denn sie schwamm auf Moni zu, glitt zwischen ihren Beinen an ihr empor und küsste ihre Nippel. Mandy legte den Kopf in den Nacken und stöhnte leise. Ich schwebte hinter den beiden im Wasser und beobachtete nur. Aus dieser Position hatte ich vollkommen freie Sicht auf Mandys gepiercte Pflaume. Sie hatte in jeder ihrer äußeren Schamlippen einen kleinen Ring. Auch an anderen Stellen ihres Körpers war die schwarzhaarige Schönheit gepierct. Sie hatte jeweils eines in der Nase, der Unterlippe, der Zunge, beiden Augenbrauen, dem Nabel und zwei Stecker durch ihre Nippel.
Ich konnte das Zungenpiercing um Monis harte Nippel gleiten sehen und zwischen Mandys Schamlippen tauchte ihre Hand auf, um sich selbst den Kitzler zu reiben.
“Lass mich Dir doch helfen!”, sagte ich leise und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Pobacken, die ich mit beiden Händen weit auseinander zog. Ihre ebenfalls blank rasierte Möse schmatzte leicht beim Auseinanderziehen und auf meiner Zunge machte sich der leicht salzige Geschmack ihres warmen Saftes breit.
Mandy selbst hatte nun auch ihren Kopf in Monis Schoss vergraben und beide atmeten schwer. Ich sah mich kurz um, ob von unseren Männern etwas zu sehen war, aber ich meinte das Anstoßen von Bierflaschen hören zu können. Die waren wohl anderweitig beschäftigt.
Ich saugte weiter an Mandys Kitzler und knabberte an Ihren Piercings, zog mit den Zähnen leicht daran.
Ich merkte, wie ich selbst auch feucht wurde und schob mir eine Hand zwischen die Beine. Meine Klitoris war schon leicht geschwollen und ich massierte sie zwischen 2 Fingern.
Über mir stöhnte die von Mandy geleckte Moni immer lauter und ihr Becken hob und senkte sich mehr und mehr. Schon bald kam sie zum Höhepunkt und presste Mandys Kopf fest zwischen ihre Beine.
“Setzt Euch nun beide vor mich auf die Stufen, so dass ich Eure Fotzen sehen kann!”, befahl Moni immer noch schwer atmend. Wir gehorchten ihr. Wir setzten uns beide mit weit gespreizten Beinen nebeneinander auf die oberste Stufe des Pools. Moni ließ sich knapp vor uns nieder und streichelte unsere beiden Fotzen mit ihren Händen. Dabei küsste sie abwechselnd Mandys und meine Nippel – hin und
her, immer wieder.
Mein rasierte Möse war klatschnass und ich stöhnte laut unter ihren Berührungen. Immer, wenn Sie meine kleinen Brüste mit ihrer Zungenspitze liebkoste, fuhr mir ein wohliger Schauer über den Rücken.
“Gefällt Euch das, ja?”, fragte Moni und wie aus einem Mund sagten wir: “Ooh, jaaaa!”
“Das merkt man”, sagte Moni. “Eure Spalten werden bald den Pool zum Überlaufen bringen, so nass sind sie.”
Sie rieb meinen Kitzler immer schneller und fester und mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Jetzt schob sie mir einen Finger in die Muschi und ich konnte ein leises Quietschen nicht unterdrücken. Sie fickte mich mit ihren Fingern und ich bewegte mein Becken wie von selbst dazu.
Als ich nach links blickte, sah ich, dass sie auch Mandys Pflaume mit den Fingern penetrierte. Immer schneller und härter besorgte sie es uns. Ich knetete mit einer Hand meine Titten und mit der anderen massierte ich meinen Lustknopf zwischen den Beinen. Mandy tat es mir gleich und sie war auch die erste, die kam. Stoßweise schoss ihr Becken in die Luft und ihr Stöhnen steigerte sich zu einem unterdrückten Schreien. Immer heftiger wurde ihr Körper durchgeschüttelt von den Wellen der Geilheit, während Moni immer noch ihre Finger in Mandys Loch stieß.
Erst als Mandy vollkommen am Ende war, ließ die Blondine von ihr ab und widmete sich nun ganz mir. Sie stieß meine Hand von meinem Kitzler weg und saugte und knabberte daran. Ich konzentrierte mich auf meine steinharten Nippel und zog und drehte daran. Ich merkte, es würde nicht mehr lange dauern und feuerte Moni an: “Ja, fick mich mit Deinen Fingern! Besorgs mir! Saug mir die Spalte leer!”. Und so tat sie es auch. Immer intensiver saugte sie an meiner Klitoris. Ich hatte das Gefühl, sie müsse bald platzen. Als dann auch noch Mandy zu mir kam, um sich um meine Titten zu kümmern, war alles zu spät.
Ich ließ mich vollkommen fallen und dann ging es ganz schnell. Die Geilheit und die Hitze aus meinen Lenden breitete sich im ganzen Körper aus, die Knie wurden weich und ich explodierte innerlich. Ich schrie meinen Orgasmus in den Nachthimmel und mein Becken zuckte heftig. Mandy fickte mich immer noch, aber meinen Kitzler bekam sie nicht mehr zu fassen. Ich drückte die Schenkel zusammen und Mandy ließ von mir ab.
“Oh, mein Gott, war DAS geil!”, stöhnte ich immer noch schwer erregt und als ich so da lag mit immer noch leicht zuckendem Becken und meine Augen wieder öffnete, sah ich über mir 3 pralle, harte Schwänze, die von ihren Besitzern gewichst wurden.

Fortsetzung folgt…

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Aus dem Leben einer Stewardess l Zweiter Akt

Zweiter Akt: Ein freier Tag in Barcelona

Dienstag, 10:30 Uhr – Landung in Barcelona. Da es erst am nächsten Tag Richtung Südafrika weiterging, lag ein freier Nachmittag vor mir. Die meisten von uns verbringen freie Tage mit dem erkunden fremder Städte, immer auf der Suche nach einem spannenden Ort für ein ‘Selfie’, mit dem dem man seine Freunde in den üblichen sozialen Netzwerken unterhalten konnte.

Heute allerdings entschied mich für einen Ausflug zum Strand, da ich Barcelona ohnehin sehr gut kenne und mir einfach nicht nach der Besichtigung von historischen Gebäuden zumute war, sondern viel mehr nach Sommer, Sonne, Strand und mehr 😉 Obwohl es erst Mai war, lag über der Stadt schon eine sommerliche Wärme, die wir in unseren Breitengraden nur aus dem Juli kennen und die Sonne schien mit unglaublicher Kraft von einem wolkenlosen blauen Himmel. Herrlich – aufgrund dieser Tage liebe ich meinen Job!

Also schnappte ich mit Melanie, einer meiner jüngsten Kollegin, das erste Taxi vom Flughafen zum Teamhotel, welches bis morgen unser neues &#034Zuhause&#034 sein sollte. Ich versuchte sie vom Ausflug an den Strand zu begeistern, aber die Süße war mit ihren 20 Jahren noch nie in Barcelona und zog es vor, die Stadt auf eigene Faust zu erkundigen. Ich gab mir nicht viel Mühe sie umzustimmen, schlug ihr jedoch vor, später nach zu kommen sobald sie genug gesehen hatte. Schnell verschwand ich auf meinem Zimmer, sprang unter die Dusche, machte mich frisch und rasierte mir noch einmal die Beine und stutzte meinen kleinen Busch auf eine gut getrimmte ‘Landebahn’ zurecht. Nun fischte ich mein neues Bikinihöschen (ein kleiner schwarzer String in Neoprenoptik) aus meiner Reisetasche und verschwand in Richtung Strand.

Dort angekommen wurde ich sofort an die herrliche Offenheit der Menschen in dieser Stadt erinnert. Die eindeutige Mehrheit der Damen trug kein Bikinioberteil und hin und wieder gesellten sich auch komplette Nacktbader zwischen die übrigen Badegäste. Ich ließ heute das Höschen an, legte mich auf dem Bauch, um meine knackige Kehrseite zu bräunen und tippte schnell noch eine SMS an Melanie mit meinem Standort. Das Handy verschwand danach in meiner Tasche und so verpasste ich Melanie’s Antworten. Stattdessen schaute ich mir das Pärchen neben mir in aller Ruhe an. Sie, eine typische Spanierin, Mitte 20 und er, ein eher nordeuropäisch aussehender Mann um die 30, lagen da splitterfasernackt neben mir und streichelten gegenseitig über ihre Arme, Beine und manchmal sogar über ihre runden, leicht zerfließenden Brüste. Beiden schien das Spiel zu gefallen und ich glaubte einige feucht glänzende Tropfen an ihrer zarten, dunkelrosa Perle und einen sich langsam aufrichtenden Schwanz zu erkennen. Wie von allein verschwand auch meine Hand unter meinem Bauch hinweg in meinem Bikinihöschen. Angeheizt von dem Spiel der beiden neben mir, begann ich mich vorsichtig zu streicheln ohne dabei erwischt werden zu wollen. Leider verschwand das Paar viel zu schnell wieder in Richtung Stadt – vermutlich auch der Suche nach einer etwas gemütlicheren Umgebung. Ich jedoch war noch längst nicht satt und versank vor lauter Lust in mir selbst und streichelte mir mit der ganzen Hand meinen nassen Schlitz.

Es vergangen nur wenige Minuten bis ich die polternde Stimme unseres Co-Piolten hörte, der erschrocken rief &#034Na aber hallo, das ist ja mal ein Anblick!&#034. Erschrocken drehte ich mich um und zog meine Hand als dem Slip, aber versuchte nicht weiter zu vertuschen was ich da gerade getrieben habe, da es ohnehin zu offensichtlich war.

&#034Hast du meine SMS nicht gelesen?!&#034 stammelte Melanie. Sie versuchte zu erklären, dass sie Carl in der Stadt getroffen habe und die beiden gerne mit mir am Strand chillen wollten. Ich weiß ja nicht wie naiv die Kleine ist aber den neugierigen Blicken Carls nach zu urteilen, war dieser keineswegs nur zum &#034chillen&#034 hier, aber die Süße war einfach noch nicht lange genug in der Industrie, um das Spiel zu durchschauen. Also beschloss ich ihr eine Lektion zu erteilen und ermunterte Carl: &#034Carl, sei doch bitte ein Gentleman, und hilf Melanie beim eincremen!&#034 schlug ich vor. Carl ließ sich natürlich nicht bitten und deutete Melanie mit einer klaren Handbewegung, dass sie sich doch entkleiden solle. Das tat unser kleines Luder ohne weitere Fragen und präsentierte stolz ihren blauen Bikini aus der neuen Victoria’s Secret Kollektion und grinste uns frech an. &#034Melanie, einen hübschen Bikini hast du da, aber schau dich mal um: das hier ist eine &#034Oben-ohne Zone&#034 – du solltest doch da in nichts nachstehen!&#034 Melanie schaute etwas irritiert aber folgte meiner Anweisung und ließ das Oberteil zu Boden fallen und präsentierte uns ihre festen kleinen Brüste von denen die Nippel so herrlich keck hervorragten. &#034Na Carl, da hast du aber viel Glück, dass du hier den Nachmittag mit gleich zwei der heißesten Crewmitglieder am Strand verbringen darfst!&#034 Carl stimmte zu – als wäre bei der riesigen Beule in seiner Boxershorts überhaupt noch eine Antwort notwendig gewesen.

Da lag sie nun – unsere neue Kollegin, die vor 2 Wochen überhaupt erst ihren ersten Flug in neuen Job hatte – nur noch im blauen String-Tanga Bikini, uns ihren Hintern präsentierend, in der prallen spanischen Sonne. Und von Abkühlung war auch nichts zu spüren – ganz im Gegenteil! Carl genoss es sichtlich ihr nicht nur den Rücken zu massieren sondern ebenso die 2 festen Pobacken. Aber auch Melanie schien die Sonderbehandlung zu gefallen. Selbst als Carl mit seinen fest zupackenden Händen immer näher in Richtung ihrer Perle wanderte und dabei sogar schon unter das Höschen rutschte regte sich kein Widerstand. Bei Carl dafür regte sich um so mehr. Er ließ kurz ab, zog sich seine Badehose aus und setzte sich neben die süße Nixe. Sein Schanz stand dabei empor wie in den schönsten Pornos: glatt rasiert, leicht nach oben abstehend und so unverschämt groß. Ich war ja schon ein bisschen neidisch dass der knackige Arsch der neuen so eine Reaktion ausgelöst hatte, aber um mich zu ärgern blieb keine Zeit.

Carl bat mich zu den beiden und fuhr mir zunächst zärtlich durch die Haare. Als er dann jedoch meinen Hinterkopf zu fassen bekomm, presste er mich mit harter Hand in die Richtung seines wunderbar riesigen und von starken Adern durchzogenen Schwanzes. Nicht, dass er mich lange hätte bitten müssten, aber diese harte Hand machte mich unglaublich geil. Und so begann ich natürlich auch seinen harten Lümmel zu wichsen, spuckte auf seine Eichel und leckte den Saft dann genüsslich wieder ab! Dabei schaute ich Melanie tief in die Augen und fragte ob einer kurzen Pause: &#034Na, und was hast du uns noch zu bieten?&#034 Doch mit dieser Reaktion hatte ich nun wirklich nicht gerechnet: ohne auch nur ein Wort zu verlieren griff sie nach meinem Höschen, riss es mir mit roher Gewalt vom Hintern und begann sofort damit mich oral zu verwöhnen. Dabei kann nicht nur meine Perle, sondern auch die Pobacken, die Ritze und sogar meine kleine Rossette wunderbar auf ihre Kosten. So etwas geiles hatte ich nun wirklich schon lange nicht mehr erlebt. Den Mund voll gestopft mit einem der geilsten Schwänze, die man sich nur wünschen kann und gleichzeitig wird mir der Arsch geleckt von dieser jungen Göre.

Wenige Sekunden später schoss mir ohne jede Vorwarnung ein Schwall seiner heißen weißen Sahne in den Rachen – und noch einer hinter her als ich noch versuchte den ersten hinunterzuschlucken. Ich konnte nicht anders als die Hälfte der Sahne aus meinem Mund auf meine Plastiktitten kleckern zu lassen. Was natürlich sofort die kleine Schlampe auf den Plan rief, die sich wie ein gefräßiges Tier direkt auf meine Titten stürzte um das Sahne-Spuckegemisch von meinen harten Nippeln zu saugen.

Carl stand wenige Sekunden später auf und verabschiedete sich mit den folgenden Worten: &#034Na ihr seid mir ja zwei geile Leckschlampen. Ich erwarte Euch beide heute Abend zum Dinner um 8 an der Hotelbar. Zieht euch was geiles an ihr Suessen. Nachher gibts mehr!&#034

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Joggen macht Lust

Zeit hat Mann nicht, Mann nimmt sie sich. Und wenn der aktive Mann seiner Frau erzählt, er macht heute einen längeren Lauf als Trainingseinheit für den Marathon Lauf, dann freut Frau sich. Denn Frau hat gerne einen sportlichen und aufgeschlossenen Mann.
Und wenn Mann in gewissen Abständen eine tiefe Sehnsucht nach einem Schwanz packt, dann muss er auch spontan in der Lage sein, auf seine Triebe reagieren zu können.
Ein trockner Wintertag zwischen Weihnachten und Neujahr. Eine Nacht, mit feuchten und sehnsüchtigen Träumen. Der letzte Genuss scheint so unendlich lange her, Dabei waren es nur zwei Tage.
Also schickte ich ihm eine whatsap und nach seiner Zusage regelte ich die Formalien mit der besten Ehefrau von allen. Eigentlich hatte ich nicht so viel Zeit und deshalb einigten wir uns auf einen schönen Blowjob.

Auch er war alleine und ich freute mich darauf, seinen Schwanz lutschen zu dürfen.
Wie passend, das er zeitlich hochflexibel ist und noch passender, das seine Frau beruflich sehr eingebunden und viel unterwegs ist. Anders könnten wir unsere andere lustvolle Seite auch nicht ausleben.
Ich zog also meine Laufsachen an und trabte voller Vorfreude los. Ich schaffte die 7 km Strecke durch den Wald in nicht ganz 40 Minuten. Mit dem Auto wäre es schneller gewesen, aber nicht glaubhafter.

Als ich dann bei ihm ankam, war ich recht verschwitzt und roch auch dementsprechend.
Also entledigte ich mich schnell meiner Klamotten und nahm dankbar die angebotene heiße Dusche an.
Und dann, na klar, ging die Tür auf und er betrat in die Duschkabine.
Er presste sich von hinten an mich, umfasste mich mit beiden Händen und streichelte mich am ganzen Körper. Ich sagte nicht nein.
Wir seiften uns ein, knutschten unter der Dusche, rieben unsere steifen Schwänze aneinander und geilten uns gegenseitig auf. Immer wieder nahm er mein steifes Glied in seine Hand und steigerte mit seiner Gier auch meine Lust. Wenn er dann noch meine Hoden mit festem Griff massierte, war ich so willig, wie Mann nur sein kann.

Dann trockneten wir uns gegenseitig ab, gingen in sein Schlafzimmer und legten uns auf sein Bett. Dort küssten wir uns eng umschlungen und rieben unsere Schwänze aneinander.
Und…irgendwann hatte ich dann endlich seinen harten Riemen im Mund.
Er streckte sich auf dem Bett aus und ließ mich in aller Ruhe seinen klatschnassen Schwanz lutschen.
Während meine Zunge seinen Schaft entlang fuhr und meine Lippen seine geschwollene Eichel küssten und in meinen Mund hinein saugte, lag er tiefenentspannt auf dem Bett und genoss.

Und er ließ es bis zum Ende zu und nach etwa 30 Minuten ausdauerndem lecken und lutschen spritzte er mir seine Lust in den Mund. Und dann lutschte ich weiter und weiter und wir genossen.

Dann gab es noch einen Kaffee und ich begann wieder seinen Schwanz zu lutschen.
Dann legte ich mich rücklings auf den Küchentisch und ließ mich dort durchficken. Und während er mich fickte, wichste er gleichzeitig meinen Schwanz und wir spritzten fast zeitgleich ab.

Dann noch ein Moment des zur Ruhe kommen, noch einen Kaffee und ich joggte so bespritzt wie ich war nachhause und ging dann unter die Dusche….aber mit einem Dildo und mit nochmaligem Abspritzen.

Das war ein Tag, an dem das Joggen nicht nur Freude, sondern auch Lust bereitete.

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Sex auf dem Spielplatz

Es war ein warmer Sommerabend vor einigen Jahren. Meine damalige Freundin (18) und ich (20) waren in der Stadt unterwegs. Es war Dämmerung und wir liefen durch einen etwas größeren Park.
&#034Irgendwie bin ich gerade geil&#034, bemerkte sie irgendwann fast schon beiläufig, als würde sie über das milde Wetter reden.
&#034Zuhause können wirs tun&#034, schlug ich vor. Ich hatte auch Lust auf Sex aber es musste nicht sofort sein.
&#034Ich weiß nicht ob ichs so lange aushalte&#034, sagte sie, wieder nüchtern und beiläufig.
Ich war überrascht. Wollte sie es in der Öffentlichkeit tun? Und hatte sie es überhaupt ernst gemeint?
&#034Das dauert mir zu lang&#034, fuhr sie fort. &#034Wir bräuchten fast eine halbe Stunde zu dir&#034.
&#034Ja wir können uns ja schlecht mitten auf der Straße nackig machen und es hemmungslos wie die Kanickel treiben&#034.
Sag bitte nicht &#034Doch&#034, dachte ich sarkastisch.
Ich umarmte sie, zog sie an mich heran und brummte in ihr Ohr: &#034Zuhause streichle ich deine Möse mit meiner Eichel bis du richtig nass bist und dann führe ich ihn ganz langsam ein während wir rummachen. Aber erst zuhause&#034.
Es stellte sich als falsche Entscheidung heraus, denn anstatt Vorfreude und Geduld zu entwickeln, wurde sie noch geiler.
&#034Ich kann nicht so lang warten&#034, sagte sie und griff an meine Shorts.
Okay, sie hatte es wirklich ernst gemeint.
Ich seufzte und ergab mich meinem Schicksal. Eigentlich kein schlechtes Schicksal.
Vorsichtig griff ich unter ihr Sommerkleid und tastete mich an ihr Höschen. Verdammt, war sie nass. Ihre Unterwäsche musste schon einen riesigen Fleck haben. Kaum berührte ich durch das Höschen ihre Schamlippen, begann sie leise zu keuchen. Ich kam mit meinem Gesicht näher an ihres und begann sie zu küssen. Sie fuhr mit ihrer Hand über meinen Bauch, während ich, immer noch das Höschen noch angezogen, ihre Schamlippen streichelte. Mittlerweile liebkoste ich ihren Hals, sie griff in meine Hose und begann mir einen runterzuholen. Mit ihrem Daumen rieb sie sanft meinen Eichelkranz und drückte fester als sonst. Meine Finger waren in ihrer Vagina verschwunden.
Der einzige Ort, der uns spontan für ein Liebesabenteuer einfiel, war der Spielplatz des besagten Parks. Hand in Hand und aufgeregt liefen wir still dorthin, die Stimmung war angespannt.
Wir kletterten auf ein Holzgerüst. Dort legte sie sich in einer kleinen Hütte auf den Rücken und blickte mich mehr als einladend an. Ich ging auf die Knie und schob ihr Kleid nach oben. Sie trug einen knallroten Slip. Ich begann mit meinem Mittelfinger – welchem sonst? – ihre Schamlippen zu berühren und zu streicheln. Sie lächelte mich zufrieden an.
Zeit, um aus dem Lächeln ein vor Penetration verzerrtes Gesicht zu machen.
Ich zog mir die Shorts und die Boxershorts bis zu den Knien runter. Mein Schwanz war heiß und hart wie Stahl, an der Eichel waren Lusttropfen zu sehen.
&#034Machs mir ohne Kondom&#034, hauchte sie.
Ich hätte ohnehin keine andere Wahl gehabt, denn ich hatte gar kein Kondom dabei. Glücklicherweise nahm sie bereits die Pille.
Ohne weiteres Vorspiel ging ich mit dem Körper tiefer, griff an meinen Penis und spielte mit meiner feuchten Eichel an ihren noch feuchteren Schamlippen. Sie schloss mit geöffnetem Mund die Augen und atmete schwer. Genüsslich und ausgedehnt rieb ich meine Stangenspitze an ihrem Höhleneingang und wurde dabei immer gründlicher. Mit einem Mal drang ich in sie ein, erst die Eichel und dann den Schaft runter, bis er über die volle Länge in ihr steckte. Langsam begann ich sie zu ficken. Ich genoss das Gefühl meiner nackten Eichel in ihrer nassen Muschi. Mit der Zeit wurde ich etwas schneller. Sie zog mich mit ihren Beinen immer näher an ihren Körper. Mittlerweile poppte ich sie erbarmungslos. Sie verzog vor Erregung das Gesicht und presste den Mund zusammen um nicht laut aufzustöhnen. Mir war klar: wenn sie könnte, würde sie nicht nur stöhnen, sondern regelrecht schreien. Und zwar so laut, dass die ganze Stadt uns hören würde.
So beugte ich mich wieder tiefer um sie zu küssen. Unser Rummachen gab ihr letztlich aber den Rest: mit einem langgezogenem Stöhnen – sie konnte es nicht mehr aufhalten – spürte ich, wie ihre Vagina sich zusammenzog und zuckte. Ich hatte ihr auf einem Spielplatz einen Orgasmus verpasst.
Von jetzt auf gleich hielt ich an und machte eine Pause. Ich blickte nach unten auf meinen halb eingeführten Schwanz und sah, wie weiße Tropfen ihres Mösensafts auf meiner Latte zu sehen waren.
&#034Bist du gekommen?&#034, fragte sie außer Puste.
&#034Nö&#034, entgegnete ich.
&#034Den Fick hatte ich so nötig&#034, meinte sie lächelnd. &#034Ich glaube, das war mein schönster Orgasmus&#034.
Ich blickte umher. Niemand war zu sehen.
&#034Vielleicht ist das nicht der letzte&#034, sagte ich und zog meinen benässten Schwanz aus ihr raus. &#034Doggy?&#034
Sie drehte sich um, ging auf die Knie und zeigte mir ihren wunderschönen, knackigen Arsch. Ich massierte ihre prallen Arschbacken mit der rechten Hand, mit der linken hielt ich wieder meinen Cock um ihre Schamlippen zu verwöhnen. Lang hielt ichs nicht aus, also drang ich wieder in sie ein und legte wieder mit flottem Tempo los. Mit geschlossenem Mund stöhnte sie.
Nach ein paar Minuten – die Eichel so dick wie nie – merkte ich, dass ich kurz vor dem Abschuss war. Als der Point of No Return kam, zog ich meinen Penis raus, stand auf und spritzte meine Ladung kräftig vom Gerüst runter. Es war das erste und einzige Mal, dass ich auf Sand gekommen war. Rückblickend tun mir die Kinder leid, die normalerweise im Sandkasten spielen.
Meine Freundin zog wieder ihr Höschen an, stand auf und klopfte sich den Sand vom Kleid. Ich zog mir die Hose hoch, was wegen der immer noch harten Latte nicht einfach war und sprang auf den Boden runter. Sie kam kurz darauf hinterher. Mit befriedigtem Gesichtsausdruck gingen wir händchenhaltend kommentarlos weiter.

Anmerkung: diese Erinnerung macht mich bis heute so geil, dass ich beim Schreiben dieser Geschichte einen eisenharten Schwanz bekam.

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Der Quickie mit Tante Biggi

Silvias Tante Brigitte, die alle nur Biggi nennen, ist Silvias Lieblingstante. Ein umgängliches, lebenslustiges und tolerantes, schon etwas älteres Persönchen, das man einfach lieb haben muss. Sie ist eine kleine stämmige Person, die gerade mal etwas über ein Meter fünfzig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr unverhältnismäßig großer Busen, der so gar nicht zu ihren Proportionen passt.
Neben Silvia hatte sie auch mich besonders in ihr Herz geschlossen.
War es anfangs nur das zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war, wurde im Laufe der Zeit von ihr immer mehr daraus. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über meine Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinem Po, die mich dann fordernd an sie herandrückten, um ihren Schoß fordernd an mir zu reiben.
Und einmal beim Tschüss sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst ruhig ein wenig fester zupacken, ich liebe dies.“
Also legte ich von jetzt an meine Hände auch immer auf ihren Po und griff fest zu. Fühlten wir uns unbeobachtet drückte ich mein männlichstes Teil fest gegen sie. Dieses erwiderte sie dann freudig. Ein Glanz war dann in ihren Augen zu sehen, wenn sie fühlte wie mein Glied sich versteifte.
Seitdem gab es immer mal wieder Momente, wo ich mir wünschte, es Tante Biggi mal so richtig besorgen, sie einmal richtig durchvögeln zu dürfen. Aber genau so schnell verwarf ich solche Gedanken wieder, bis zu dieser Nacht.
Vor kurzem waren wir zu einem Geburtstag in der Verwandtschaft von Silvia eingeladen. Biggi bat darum, dass wir sie abholten.
Es nieselte leicht, als wir pünktlich um halb acht vor dem Haus von Tante Biggi ankamen. Ich stieg aus und klingelte. „Silvia, Robert seit ihr es?“, schepperte es aus der Wechselsprechanlage. „Ja, wir sind es.“ „Ich bin noch nicht fertig und das Geschenk muss auch noch eingepackt werden.“ „Sollen wir dir helfen.“ „Gerne.“ „Silvia wartet im Auto. Ich sage ihr Bescheid, dann kommen wir.“ „Prima.“
Ich ging zum Auto zurück und besprach mich mit Silvia. Silvia wollte ihre Frisur nicht dem Nieselregen aussetzen und im Auto auf uns warten. „Wird nicht lange dauern“, sagte ich zu ihr und gab ihr einen Kuss durch das geöffnete Fenster. Dann ging ich zurück.
Tante Biggi schien mit dem Hörer in der Hand gelauscht zu haben, denn bevor ich klingelte, summte schon der Türöffner.
Tante Biggi stand halb angezogen – oder war es halb ausgezogen – in der Tür. Die Bluse war noch nicht zugeknöpft. Ich durfte einen schwarzen Push-Up-Spitzen-BH, der ihre großen Brüste noch größer erscheinen ließ, bewundern. Der eng anliegende Rock ließ nicht erkennen, ob sie ein Höschen drunter trug.
Ich begrüßte sie mit zwei Küsschen auf die Wange. „Ich trag was ganz winziges drunter, so dass man es kaum oder gar nicht sieht“, sagte sie zwischen den beiden Begrüßungsküsschen, als sie meine suchenden Hände fühlte, „mit Clip zum öffnen, für den schnellen Quickie zwischendurch.“
Sie löste sich von mir. „Das Geschenk ist auch schon eingepackt.“ „Warum sollten wir dann herauf kommen?“ „Ich hoffte“, druckste Biggi herum, „dass du alleine kommst. Ich bin so scharf, ich brauch deine Lanze in meiner Möse.“
Sie rückte noch enger an mich ran. Schon konnte ich den fordernden Druck ihres Busens auf meiner Brust spüren. „Also wirklich, Biggi, wir sind doch in Eile.“ „Stell dich doch nicht so an, wir haben doch ein paar Minuten.“
Sie schlang die Arme um meinen Hals, stellte sich auf die Zehenspitzen und öffnete den Mund zum Kuss.
Ich senkte meinen Kopf und unsere Lippen trafen sich. Die Zungen umschlangen sich.
Den Druck den ihre großen Titten auf meine Brust ausübten und jetzt auch meine Latte in der Hose aus.
Ich zog sie enger an mich heran. Langsam ließ ich meine Hände sinken und umfasste ihre Pobacken. Fest, so wie sie es mochte.
Schnell waren meine Hände unter ihrem Rock. Tatsächlich, fast nur nacktes Fleisch, halterlose Strümpfe und nur zwei dünne Bändchen, die zwischen ihren Pobacken verschwanden.
Ich drückte sie zu einem kleinen Schränkchen unterhalb des Spiegels im Flur und presste sie dagegen. Während wir uns wieder küssten spürte ich ihre Hand zwischen unseren Körpern. Sie öffnete den Reißverschluss meiner Hose, griff hinein und holte meine Lanze hervor. Sie wichste mich. In ihrer Hand wuchs diese zur vollen prallen Größe heran. Ich hob sie leicht an und setzte sie ohne ein Wort zu sagen auf den Schuhschrank. Ich drängte mich zwischen ihre Beine und schob den Rock hoch.
Das winzige vordere Dreieck des String reichte gerade aus ihre Möse zu bedecken. Seitlich befanden sich kleine Clips. Ich hakte diese auf. „Komm“, hauchte sie.
Sie umfasste meinen Schwanz und langsam drang ich in sie ein. Mit meinen Händen fasste ich unter ihre Knie und hob sie an.
Ihr Stöhnen wurde lauter. Der Mund war weit geöffnet. Mal lehnte sie sich mit dem Rücken an den Spiegel, mal umschlang sie meinen Hals und presste mich an sich. „Lehn’ dich zurück“, flüsterte ich.
Ich schob ihre Beine weiter auseinander und konnte nun genau sehen, wie ich mit jedem Stoss in sie eindrang. Wenn ich mich zurückzog sah ich den feuchten Glanz auf der Haut meiner strammen Latte. Ich bewegte mich schneller. Es machte mich fast verrückt zu sehen, wie ich Biggi damit in Extase versetzte. Ihre Augen waren geschlossen. Der Kopf rollte am Spiegel hin und her. Ihren Mund hatte sie wie zu einem stummen Schrei weit aufgerissen. Fast lautlos.
Leider war das Schränkchen so niedrig, dass ich bei jeder meiner Bewegungen in die Knie gehen musste, was auf die Dauer etwas anstrengend war. „Mach doch weiter“, forderte sie mich auf, als ich etwas nachließ. „Komm runter vom Schränkchen und dreh dich um“, sagte ich zu ihr und ließ ihre Beine los, „wenn du schon ficken willst, dann so wie ich es mag. Lass mich dich von hinten vögeln.“ „Gerne Liebster“, hauchte sie, „wichtig ist nur, dass deine herrliche, steife, pralle Latte in mir versenkst.“
Sie rutschte vom Schränkchen und betrachtete mein steifes Glied, das aus meiner Jeans hervorschaute.
Sie kniete sich nieder, öffnete den Knopf meiner Hose und zog sie mir bis auf die Knöchel herunter. Mit kräftigem Druck schloss sie ihre Lippen um meinen Schwanz. Meine Erregung steigerte sich immer mehr. Ich fasste mit beiden Händen an ihren Hinterkopf und drückte sie an mich. Immer tiefer verschlang sie mich. Ihr Kopf flog vor und zurück. Ich war kurz vor der Explosion.
Biggi erhob sich. Leider. Es hätte nicht mehr viel gefehlt und ich wäre erlöst gewesen. „Das nächste Mal blas ich dir einen. Jetzt aber lechzt meine Möse nach deinem Speer.“
Jetzt drehte sich um, bückte sich tief herunter und stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Schrank ab; so, dass ihr Rücken eine waagerechte Ebene bildet.
Ihre feucht glänzende Möse strahlte mich einladend an. In dieser Position war es einfacher für mich. Ich setzte meine Schwanzspitze an ihre Spalte und drückte zu. Ich umschloss mit beiden Händen Biggis Taille und zog sie zu mir heran.
Nun konnte ich jeden Stoss aus der Hüfte heraus führen; und jeder wird von ihr mit einer entgegen gesetzten Bewegung beantwortet.
Ich wurde immer schneller.
Ich beugte mich über sie, schiebe ihre Bluse und den BH nach oben und greife in das feste Fleisch ihrer Brüste. Ihre Nippel standen prall und steif hervor.
Ein Zucken kündigte meinen Höhepunkt an. Ich stieß noch heftiger in ihre nasse Möse und zog noch fester an ihren Nippel.
Tante Biggi beantwortete dies mit geilem Stöhnen.
Ihre Liebesmuskeln beginnen zusammenzuziehen.
Es klingelt.
Wir ficken weiter.
Es klingelt wieder.
Biggi greift nach dem Hörer der Wechselsprechanlage. „Ja?“, sagt Biggi so normal wie möglich. „Wo bleibt ihr denn?“, quäkt eine ungeduldige Stimme aus dem Hörer. „Wir sind gleich soweit, nur noch einpacken müssen uns – äh – das Geschenk.“ „Beeilt euch.“ „Ja, ich, äh, wir kommen gleich.“
Das Pulsieren in ihrem Inneren wurde stärker. Dadurch wurde ich so in Erregung versetzt, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte.
Ich kniff meine Lippen zusammen damit ich nicht aus Versehen los schrie. Drei- oder viermal presste ich tief in sie hinein und spüre, wie dabei meine Liebessahne nach vorne schoss und sich in Biggis Möse ergoss.
Sie bäumte sich vor mir auf.
Gemeinsam genossen wir unseren Orgasmus.
Das Zucken in ihrem Inneren endete erst, als auch ich aufhörte zu pulsieren.
Wir richteten uns wieder auf. Biggi streifte ihren Rock zurecht und brachte BH und Bluse in Form.
Ich bückte mich und zog den Slip und Jeans wieder hoch.
Biggi schlüpft in ihren Mantel und greift nach dem Geschenk.
Sie wollte schon die Türe schließen, als sie noch einmal in die Wohnung eilte. „Höschen vergessen“, sagt sie entschuldigend, als wie mit dem bisschen Stoff in der Hand wieder auftauchte, „das ziehe ich nachher an.“ „Deine Sahne läuft mir an den Schenkeln herunter“, sagte sie, als uns Biggi schon ungeduldig im Auto wartend kommen sieht.
Wir stiegen ein. Biggi saß hinten und streichelte Silvia zur Begrüßung übers Haar. „Hat dein Deo versagt?“, wollte Silvia von Biggi wissen, als sie tief Luft holte. „Wieso?“

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Mein dominanter Hengst

Ich war aus beruflichen Gründen nach Berlin gezogen ich war Single und meine sexuellen Erfahrungen mit Männer lagen nun auch schon eine weile zurück.
Bis auf meine Kollegen kannte ich nun niemanden in Berlin. Naja, gelegentlich ein Bier zusammen trinken ist ja okay, aber jeden Tag mit denen zusammen hängen ist nicht das was ich mag.
Nachdem ich nun wohnlich eingeeichten war und ich endlich etwas mehr Zeit hatte erkundigte ich die Umgebung.
Es gab einige netten Kneipen und je nach dem wo man hinging war schon einige los.
Da ich aber eher schüchtern und zurückhaltend bin, habe ich nicht wirklich Anschluss finden können.
Was nun! Als ich mal wieder durch das WWW surfte, fand ich eine Seite für Berliner.
Schnell war ein Profil gemacht und ich habe ein wenig gechattet.

Ich quatschte mit einigen Mädels und auch Kerlen über die und das, und was man in Berlin so machen kann. Ich will betonen dass es mir dabei gar nicht um Sex ging, einfach nur um Leute mit denen man mal um die Häuser ziehen konnte.
Mit einem Typen traf ich mich dann auch öfter, er wohnte in meiner Gegend und man konnte daher um die Häuser ziehen ohne das man fahren musste.
Er war etwas älter als ich, war etwas kleiner und wirkte sehr sportlich.
Einend abends nach ein Paar Bierchen in einer Kneipe gingen wir nach Hause. Der Zufall ergab, dass wir zuerst an meiner Wohnung vorbei kamen.
Ich wollte mich schon verabschieden, da bat er mich darum, mein WC benutzen zu dürfen.
Na klar! Kein Problem. Wir gingen in meine Wohnung und er suchte die Toilette auf.
Durch die Tür hindurch fragte ich Ihn ob er noch ein Bier haben wollte. Ja klar! sagte er und ich ging an den Kühlschrank um 2 Bier zu holen.
Wir machten es uns dann im Wohnzimmer bequem und tranken das Bier. Ich bemerkte schon das er mich anders als sonst ansah, schob es aber auf den Alkohol den wir mittlerweile intus hatten.
Plötzlich drückte er mir einen muss auf und meinte nur, ob ich wüsste das er schwul sei?
Bis jetzt nicht, kam es mir relativ locker über die Lippen. Um ehrlich zu sein war ich über meine coole Reaktion selber erstaunt. Oder war es vielleicht doch so, das mein Unterbewusst sein sich das gewünscht hatte. Keine Ahnung ich lies es einfach geschehen.
Er rückte näher und küsste mich nochmal, dabei öffnete er seine Lippen und seine Zunge begehrte Einlass, ich lis es zu und nun berührten sich unsere Zungen.
Er fuhr mit seiner Hand über meinen Oberschenkel bis er dort war wo er hinwollte. Er rieb meinen Schwanz durch die Jeans und nun konnte ich nicht mehr verleugnen, dass mich diese Situation erregte.
Mit flinken fingern öffnete er meine Hose und befreite meine harten Schwanz vom engen Slip. Seine Zunge umspielte meine Eichel und dann nahm er ihn langsam in den Mund. Nun wollte ich auch ich befreit seinen geilen Schwanz von seiner Hose und nun lagen wir da im 69 und lutschten den Schwanz des anderen. Ich muss sagen er hatte einen tollen Schwanz etwas größer als meiner und schön dick und fleischig.
Nun fing er plötzlich an meine Po zu lecken und dann schob er seine Zunge tief in meinen Arsch! Nun wusste ich wohl was er wollte, wir gingen ins Schlafzimmer zogen uns komplett aus und er drückte mich auf das Bett. Ich lag auf dem Bauch und er fingen an mich etwas zu massieren.
Er war nun richtig aufgegeilt, denn lange hielt er sich nicht mit massieren auf.
Und schon war wieder mein Po dran! Es dauerte nicht lange da bemerkt ich wie er versuchte seinen fetten Kolben in mich rein zu schieben.
Ich war wohl noch nicht entspannt genug, denn so wirklich wollte es erst nicht klappen. Ihn schien das nicht besonders zu stören und ohne groß Rücksicht auf meinen engen Po zu nehmen versuchte er es erneut. Der Schmerz schien mich zu zerreissen und ich drückte mein schmerzverzerrtes Gesicht in die Kissen, aber er war endlich komplett drin! Er bewegte sich langsam vor und zurück und so langsam gewöhnte ich mich an seinen Schwanz. Er merkte nun auch das ich immer entspannter wurde und nun fing er an mich immer härter zu ficken.
Nun war ich angefickt und wurde auch immer geiler, ich drückte meinen Körper hoch und nun nahm er mich im Doggy . Ich wurde immer geiler und als ich dann auf dem Rücken lag und er mich im Missionar nahm, schlang ich meine Beine um seine Hüften und zog in so an mich, dass dein kompletter Schwanz in mir versank und seine Eier schlugen gegen meinen Po!
Endlich fing sein Schwanz tief in mir an zu zucken und sein warmer Liebessaft ergoss ich in meinem geilen Arsch! Wie auf Stichwort fing auch mein Schwanz zu spritzen und meine Ladung schoss mir bis ins Gesicht. Er leckte mir meine Sperma vom Gesicht und gab mir einen tiefen Zungenkuss.
Wir gingen wieder ins Wohnzimmer rauchten eine und tranken unser Bier aus.
Er blieb über Nacht und fickte mich nochmal.
Danach trafen wir uns noch einige Male, aber nicht mehr um in Kneipen zu gehen 😉 Er hatte mich zu seiner Stute gemacht und ich genoß es.

Eines Abends, wir waren wiedermal zum Sex verabredet, klingelte er und ich öffnete, natürlich Nackt wie er es mir befohlen hatte.
Es sagte mir in seiner dominanten Art ich solle mich anziehen und Handtücher einpacken, wir gingen in die Sauna!
Okay, dachte ich mir Sauna klingt gut. Ehrlich gesagt, ich war total szenefremd und wusste komplett nicht, dass was dann kam mich erwarten würde!

Wir gingen in die Sauna, er bezahlte und ich schaute mich um, naja ich war schon in einigen Saunalandschaften, aber diese wirkte irgendwie anders.
Ich freute mich schon endlich mal wieder nackte Weiber zu sehen, bis ich bemerkte, es war wohl Herrenabend. Er bezahlte und mietete eine Kabine, ich dachte noch, wow wie Luxuriös, eine Umkleide mit Massageliege!
Ich gebe zu ich war zu naiv um sofort zu raffen, das es eine Gaysauna war.

Immer noch völlig begriffsstutzig ging ich mit meinem Herren in die erste Sauna. Dort saßen drei Typen drin und ich genoß erstmal das Gefühl wie langsam mein Schweiss durch die Haut nach aussen arbeitete. Ich schloß die Augen und wollte einfach nur die Sauna geniessen.
Ich spürte die Hand meines Hengstes an meinem Knie und bemerkte dass er mir die Beine auseinander drückte, ich lehnte an der Wand und nahm wie selbstverständlich ein Bein hoch, ich setzte den Fuss auf die Sitzfläche so das ich dann schon mit gespreizten Schenkeln da sass, dann spürte ich wie er meinen Schwanz und die Eier etwas anhob, er präsentiert Deine Fotze schoss es mir durch den Kopf und ich traute mich nicht die Augen zu öffnen so peinlich wurde mir diese Situation plötzlich! Und erst jetzt begriff ich wo ich gelandet war!
Er bewegte ich so wie er es wollte und ich spielte einfach mit. Immer noch mit geschlossenen Augen. Ich wollte gar nicht sehen was da ablief.
Dieses Arschloch, dachte ich warum macht der das mit Dir! Aber ich ließ ihn gewähren. Ich spürte wie er meine Po auseinander zog und an meiner Rosette spielte. Ich war immer noch wie gelähmt. So Alter, dachte ich mir was läuft hier?
Ich zwang mich die Augen zu öffnen und nun sah ich das ganze Ausmaß!
Gegenüber sassen mittlerweile 5b Typen die alle Ihre Schwänze wichsten!
Oh mein Gott, was wird denn das! Er macht Dich zur Hure, dieses Dreckschwein, dachte ich. Aber ich war einfach nicht in der Lage mich zu währen.
Er zog mich aus der Sauna und wir gingen unter die kalte Dusche! Ich war völlig willenlos, er zog mich dann in unsere Kabine und legte mich auf die Liege. Okay, dachte ich ihn hat das so geil gemacht das er dich jetzt fickt und dann gehen wir! Er drückte meinen Kopf so das ich durch diese Ausnehmung in der Liege Luft bekam aber nicht mehr sehen konnte was passiert.
Er fing an mich zu ficken, es war geil wie immer, und ich mochte es einfach ihn hinter mir zu spüren.
Plötzlich hörte er auf er drückte meinen kopf aber weiterhin in dieses Loch.
Jetzt spürte ich wieder seinen Schwanz! Nö Moment das war nicht seiner! Nun konnte ich durch das Loch seine Beinen neben mir sehen und nun wusste ich die Drecksau lässt Dich jetzt von anderen abficken. Keine Ahnung warum ich liess alles geschehen und kann einfach nicht mehr sagen wieviele Schwänze mich da abgefickt haben, es waren auf jeden Fall mindestens 4 !

Nach dieser ganzen Aktion, fuhr er mich nach Hause, ich war stinksauer und sagte kein Wort.
Vor meiner Haustür sagte er noch das er Berlin verlassen würde und er diese Sache auf jeden Fall noch mit mir erleben wollte.
Ich war so gekränkt und verletzt, das ich ohne ein Wort ins Haus ging ohne mich zu verabschieden.

Ich habe ihn tatsächlich nicht wieder gesehen, wobei ich im Nachgang mit ein wenig Abstand sagen muss es war einfach geil!
Kurz danach habe ich meine langjährige Lebensgefährtin kennen gelernt und dann begannen andere Geschichten ….

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Altweiberbekanntschaft

Ich war gerade 25, wieder frisch gebackener Single und hatte mir eine eigene Wohnung gemietet, da kam mir der Altweiberdonnerstag gerade recht um mich abzulenken. Ich traf mich mit einem Arbeitskollegen in die Stadt um was zu trinken und nette Leute zu treffen. Wir trafen viele Bekannte und es gab auch einige Bierchen. Zu vorgerückter Stunde trafen wir dann auch die Freundin meines Kollegen, die ihrerseits in Begleitung einer Kollegin war. Die Kollegin war 45, geschieden, hatte einen Sohn (20), war dunkelhaarig, hübsches Gesicht aber recht mollig. Im Verlauf des Abends kamen wir ins Gespräch und verstanden uns ganz gut. Gegen 2 Uhr morgens verabschiedeten sich dann mein Kollege und seine Freundin, und sie gingen Heim. Beate (so hieß die Kollegin der Freundin) und ich wollten aber noch nicht nach Hause und gingen zusammen in eine Kneipe wo noch richtig Stimmung war und getanzt wurde. Wir feierten weiter, hatten viel Spaß und tanzten zusammen. Irgendwann fing Beate an mit ihren Händen meinen Po zu begrabbeln. Es war mir nicht unangenehm. Ich drückte daraufhin beim Tanzen meinen Unterleib etwas fester gegen ihren. Sie erwiderte den Druck und schaute mich lächelnd an. Dann küßten wir uns, und ihre Zunge spielte mit meiner. Ich merkte wie sich mein Penis aufrichtete und meine Hände wanderten über ihr üppiges Gesäß. Mir kam der Gedanke, ob ich mich trauen sollte sie zu fragen ob sie später noch zu mir auf einen &#034Kaffee&#034 mitkommen möchte.
Irgendwann fragte ich, ob wir gehen sollten, denn ich konnte kein Bier mehr sehen. Sie sagte: &#034Ja, lass uns zum Bahnhof gehen, und sehen ob wir noch ein Taxi finden.&#034 Auf dem Weg zum Bahnhof fragte ich sie dann endlich:&#034Hast du noch Lust mit zu mir kommen, ich mache uns auch einen Kaffee&#034.
&#034Ich dachte schon du fragst gar nicht mehr&#034 lachte sie, &#034jaaa, ich würde noch mitkommen&#034.
Wir stiegen am Bahnhof in ein Taxi und fuhren zu mir. Dort gab es erst mal den versprochenen Kaffee. Wir saßen zusammen am Tisch und erzählten ein wenig, da irgendwann fühlte ich wie ihre Hand meinem Oberschenkelstreichelte und dann entlang Richtung Schritt wanderte. Sie schaute mich intensiv an, lächelte dabei und streifte dann über mein steifes Glied. &#034Da ist wohl jemand aufgeregt was?&#034 fragte sie schelmisch. Und ja, sie hatte verdammt Recht. Ich hatte noch nie eine gerade kennengelernte Frau direkt mit zu mir nach Hause genommen.
Beate nahm meine Hände, stand auf und zog mich vom Tisch weg und auf den Wohnzimmerboden. Sie schaute mir in die Augen und streichelte mein Gesicht. &#034Wenn du nicht möchtest, dann solltest du es jetzt sagen, bevor ich mich gleich nicht mehr beherrschen kann&#034 sagte sie mir. Eigentlich war dieser Typ Frau nicht mein Fall, aber Beate machte mich rasend. Ich hatte das Gefühl, das könnte eine interessante Nacht mit ihr werden.
&#034Doch ich möchte mit dir schlafen&#034 antwortete ich, &#034obwohl ich nicht glaube, daß wir etwas Schlaf bekommen werden&#034 und küsste sie anschließend. Absolut „unbeabsichtigt“ berührte meine Hand ihre Brust und fühlte Ihre enorme Größe. Wir waren beide absolut Geil aufeinander. Während wir knutschend dalagen fummelte sie an meiner Hose, und öffnete sie. Dann schob Beate ihre Hand in meinen Slip, griff meinen Penis und fing an ihn zu massieren. Meine Hand wanderte jetzt ebenfalls in ihren Schritt und streichelte durch ihre Jeans ihre Scheide. &#034Ist ein wenig ungemütlich hier auf dem Boden, hast du was bequemeres zum liegen?&#034 fragte sie mich und ich nickte. Wir standen auf, und ich führte sie in mein Schlafzimmer. Dort fing sie an sich auszuziehen. Zuerst zog sie ihre Stiefel, Jeans und Socken aus, und ich starrte wie gebannt auf ihre kräftigen Schenkel. Dann war ihr Oberteil dran, und schließlich stand sie nur noch mit einem schwarzen Body bekleidet, in ihrer ganzen Pracht auf der anderen Seite des Bettes. Sie schlüpfte unter die Bettdecke und schaute mich wartend an. &#034Willst du da Wurzeln schlagen?&#034 fragte sie, und ich erwachte aus meiner Begeisterung. Ich beeilte mich, mich auszuziehen und rutschte zu ihr unter die Decke. Dort griff sie direkt meinen Slip, den ich noch an hatte und zog ihn mir aus. &#034Den brauchen wir nicht&#034 sagte Beate und warf ihn zur Seite. Dann verschwand sie unter der Decke und nahm mein steifes Glied in den Mund. Ich schob die Decke zur Seite und sah ihr zu, wie sie genüßlich meinen Stängel verwöhnte. Meine Hand fuhr durch ihr Haar und es fühlte sich alles unendlich schön an. Dann rutschte sie wieder zu mir hoch und fing an mich wild zu küssen. Ihre Zunge schoss in meinem Mund hin und her, wie ich es noch nicht erlebt hatte. Meine Hände ergriffen ihre voluminösen Brüste und kneteten sie, und Beate wurde noch wilder. Nun wollte ich sie aber auch ganz nackt spüren und tauchte ab zwischen ihre Schenkel um die Verschlüsse im Schritt ihres Bodys zu öffnen. Sie war schon recht feucht dort. Ich öffnete die Häkchen des Bodys, schob diesen etwas hoch und konnte ihre dicht &#034bewaldete&#034 Möse sehen. Sie hatte eine sehr ausgeprägte dunkle Schambehaarung. Ich zog den Body höher, und Beate zog ihn sich dann ganz aus. Mann, was hatte sie riesige Titten mit riesigen Brustwarzen. Sie lagen auf ihrem umfangreichen Bauch auf. Einfach alles an ihr war &#034etwas&#034 größer Dimensioniert. Sie legte sich wieder zurück und ich küßte und saugte an ihren Brüsten. Meine Finger spielten derweil an ihrer Muschi und ihrer Klitoris. Ihre Beine gingen bereitwillig etwas auseinander, und ich konnte sie so noch besser bearbeiten. Dann bat sie mich: &#034 Möchtest du nicht meine Öffnung mit deiner Zunge verwöhnen, das stehe ich so drauf. Bitte bitte?&#034 Ich ließ mich nicht lange bitten und verschwand zwischen ihren Beinen. Es roch verführerisch nach Frau, und mit der Spitze meiner Zunge umkreiste ich ihre Klit. Sie stöhnte und fuhr ihrerseits durch meine Haare. Dann saugte ich ihre Schamlippen zwischen meine Lippen und spielte mit der Zunge an ihnen. Ich leckte sie sehr ausgiebig und ließ mir Zeit dabei. Beate lag vor mir und genoss die Behandlung in vollen Zügen.
Irgendwann unterbrach sie mich und fragte: &#034 Hast du Kondome hier? Ich will von dir gefickt werden. Leider hab ich keine dabei.&#034 &#034Ja, habe ich hier&#034 antwortete ich, und holte die Packung aus meinem Nachttisch. Ich packte eines aus, streifte es schnell über, hockte mich vor ihre Möse und führte meinen Schwanz langsam bei ihr ein. Sie hielt ihre Prachtschenkel etwas angezogen, so daß ich leicht eindringen konnte. Dann fing ich langsam an, sie zu ficken und bei jedem Stoß von mir, kam wie ein leises Jammern über ihre Lippen. Dann legte ich schneller und härter los. Jetzt kam mir der Alkohol zu gute, der meine &#034Standfestigkeit&#034 erheblich erhöhte. Ich stieß meinen Penis so tief es ging in Ihre Spalte und meine Eier klatschten gegen ihren Arsch. Ihre Jammerlaute wurde lauter und anhaltender. Es schien ihr zu gefallen, und so machte ich unvermindert weiter. Irgendwann ließ aber meine Kraft nach und ich plädierte für einen Stellungswechsel. Sie drückte mich sanft herunter und ich legte mich auf den Rücken. Sie stieg über mich, griff meinen Schwanz und bugsierte ihn gefühlvoll wieder in ihre Scheide. Dann bewegte sie ihr Becken gekonnt vor und zurück. Meine Hände spielten mit ihren Körpermassen uns sie fühlte sich absolut Geil an. Sie fickte mich wie wild, wurde dann langsamer und dann hielt sie plötzlich inne und stöhnte in einem tiefen Ton auf. Ich wollte weitermachen aber sie sagte sofort &#034Bitte nicht weiterbewegen!!!&#034 und zuckte mehrmals zusammen. Als sie sich beruhigt hatte, rutschte sie langsam von mir runter und leise kam über ihre Lippen: &#034Jetzt brauche ich erst mal eine Pause&#034. Ich streifte das Kondom ab und sie legte sich neben mich, küßte mich kurz und legte dann ihren Kopf auf meine Brust. Ich streichelte ein wenig ihren Rücken und ihre Arschbacken und fand es wunderschön mit ihr so dort zu liegen. Sie bewegte sich kaum, atmete noch etwas schwer und ihre Finger fuhren langsam über meinen immer noch erigierten Penis und meine Eier. Dann schaute sie mich an und fragte:&#034Bist du auch schon gekommen?&#034 &#034Nein, bei meinem Alkoholpegel dauert das wohl noch was&#034 antwortete ich lachend. &#034 Das ist schön&#034 entgegnete sie noch ein wenig erschöpft und fing wieder an meinen Ständer zu blasen. Nach kurzer Zeit drehte sie sich und setzte sich auffordernd mit ihrer Möse über meinen Kopf. Ich hatte ihre Öffnung direkt vor mir und fing an, ihre Spalte auszulecken, während sie meinen Freund bearbeitete. Meine Hände kneteten ihren tollen Arsch und spielten auch an ihrem Anus rum. Langsam kam sie wieder in Fahrt und das blasen wurde heftiger. Dann meinte sie zu mir: &#034Du kannst mir ruhig deine Finger in den Arsch schieben&#034. Und ich tat worum sie bat. Ich feuchtete meinen Finger in ihrer Muschi an, und schob ihn anschließend langsam in ihr Hinterteil. Sie richtete sich etwas auf, ließ von meinem Ständer ab, und stöhnte nur: &#034Ohhh, das ist geil, schieb ihn langsam tiefer rein!!!&#034 Ich fingerte weiter mit einer Hand an ihrem Poloch rum, und mit der anderen streichelte ich ihre Möse. Sie fing wiederum an, meinen Intimbereich zu bearbeiten, und war dabei rasend vor Lust. Sie wichste meinen Ständer so doll, daß ich dachte sie reißt mir gleich die Vorhaut ab, und die andere Hand spielte nicht gerade sanft mit meinen Eiern. Es war zwar unbeschreiblich schön wie geil sie war, aber das tat dann doch ziemlich weh. Ich musste sie ein wenig bremsen. Anschließend war Beate ein wenig sanfter zu meinem Freund. Nach kurzer Zeit drehte sie sich zu mir um, und meinte: &#034Hast du noch einen &#034Arbeitsanzug&#034, ich will noch mal gefickt werden?&#034 Ich gab ihr noch ein Kondom und sie streifte es mir über. Dann setze sie sich rücklings auf mich, dirigierte meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen und ließ ihn schön langsam in ihrer Scham eintauchen. Sie fickte mich langsam und genussvoll, während ich ihren Rücken und ihre Beine und Füße streichelte. So machte sie eine ganze Weile weiter und stöhnte dabei zufrieden. Dann drehte sie sich zur Seite runter und sagte nur:&#034Jetzt bist du wieder dran!&#034 Sie kniete sich auf dem Bett und streckte mir ihren enormen Hintern zu. Ich führte meinen Penis von hinten in ihre Möse und fing an sie zu ficken. Bei jedem meiner Stöße hörte man das klatschen, wenn mein Becken auf ihre Arschbacken knallte. Ich rackerte mich ab, was meine Kondition hergab und ich merkte wie mir die ersten Schweißperlen runter liefen. Der Alkoholpegel ließ es aber nicht zu, daß ich abspritzen konnte. Nach einiger Zeit warf Beate sich auf den Rücken und ich durfte in der Missionarsstellung weitermachen. Mittlerweile war ich nass geschwitzt und gab alles. Diese Frau weckte ungeahnte Kräfte. Ihr stöhnen wurde immer lauter und ich hoffte, daß meine Vermieter, die direkt nebenan wohnten das nicht mit bekamen. Ihre Hände fuhren auf meinem Rücken auf und ab, und dann plötzlich umklammerten ihre Beine mein Becken und pressten fest auf das Ihrige. Ihre Fingernägel vergruben sich in meinem Rücken und sie schrie auf einmal mit einer viel tieferen Stimme wie vorher auf. Sie drückte mit ihren Beinen immer fester zu und ihre Krallen führen mir einige Schmerzen zu. Dann ließ sie etwas lockerer und ich fühlte, wie unkontrollierte Zuckungen durch ihren Körper liefen. Als sie sich etwas beruhigt hatte rutschten ihre Beine und Arme langsam auf die Matratze. Obwohl ich immer noch nicht gekommen war, war ich erleichtert, dass ich erst mal nicht weitermachen musste. Mein Oberkörper sank auf ihren Busen und mein Mund suchte den ihren. Unsere Zungenspitzen spielten miteinander und dann lächelte sie mich an. &#034Wow, was für ein Schauer, aber jetzt kann ich nicht mehr&#034 hauchte sie. Ich zog mein Glied aus ihrer klitschnassen Vagina, und nahm das Kondom ab. Mein Bett war an der Stelle, wo ihr Po lag ebenfalls durchgenässt. Sie musste wohl beim Sex &#034ausgelaufen&#034 sein. Langsam fing mein Rücken an zu schmerzen. Beate hatte wohl einige Kratzer dort hinterlassen und mein Schweiß brannte an den Stellen. Aber so geilen Sex wie in der Nacht hatte ich bis dahin noch nie und auch leider bis heute auch nicht mehr. Ich legte mich neben Beate und meine Finger streichelten über ihre Brüste. Ihre Hand fuhr zärtlich durch meine Haare und wir kuschelten uns aneinander. Nach einiger Zeit schliefen wir wohl beide ein.
Als ich morgens erwachte, lag Beate neben mir. Meine Blicke wanderten über ihren Körper. Sie war die erste mollige Frau, mit der ich im Bett war und sie war zudem 20 Jahre älter wie ich, aber ich bereute es keineswegs die Nacht mit ihr verbracht zu haben. Dann beugte ich mich über sie und küsste ihren Busen und ihren Bauch. Es fühlte sich wunderbar weich an. Ich arbeitete mich langsam an Ihren Oberschenkeln zu ihren Füßen herab. Mittlerweile wurde sie auch wach und räkelte sich ausgiebig. &#034Na, wie geht’s?&#034 fragte sie mich, &#034du hast ja ganz schön rein gehauen heute Nacht. Ich bin schon länger nicht mehr so gebumst worden. Ich hoffe du hattest auch so viel Spaß&#034 &#034 Mein Schädel brummt ein wenig, aber der Rücken ist schlimmer&#034 lachte ich, &#034 den hast du ganz schön malträtiert&#034 &#034Sorry, aber da war ich wohl etwas außer Kontrolle, ich wollte dir nicht wehtun&#034 entgegnete sie. &#034Halb so schlimm, das war es allemal wert. Ich hatte noch nie so eine geile Frau unter mir&#034 sagte ich augenzwinkernd. &#034Danke für das Kompliment. Wie wäre es jetzt mit einer heißen Dusche?&#034 sprach sie und stand auf. Ich ging mit ihr ins Badezimmer und wir stellten uns unter die Dusche. Mein Glied regte sich vorsichtig wieder und Beate fing an ihn einzuseifen. Sie schaffte es sehr schnell ihn wieder auf volle Größe zu bringen. Als die Seife abgespült war, fing sie an ihn sanft zu blasen und zu wichsen. Diesmal dauerte es nicht allzu lange, bis er anfing zu pulsieren und ich mich meines Spermas auf ihren geilen Brüsten entledigte. Sie lächelte zu mir hoch, stand wieder auf und umarmte mich. Eine ganze Weile standen wir so unter dem warmen Wasserstrahl und genossen die Zweisamkeit. Dann ließ ich sie los, und verließ die Dusche. Während ich mich abtrocknete sagte ich, dass ich in der Küche mal nachschaue ob ich ein Frühstück zusammen bekomme. &#034Okay, ich komm jetzt auch raus&#034 sagte sie. &#034Kannst du mir vielleicht gleich noch ein Taxi rufen, damit ich noch nach Hause komme?&#034 fragte sie im Anschluss gleich. &#034 Ja, mach ich. Aber erst mal gibt es einen Kaffee&#034 war meine Antwort. Als sie mit mir am Tisch saß, schaute ich sie nur an. Dieses Weib hatte in meinem Kopf mächtig was durcheinander gebracht. Gestern Morgen noch, hätte dieser Typ Frau mich überhaupt nicht interessiert. So eine &#034Menge&#034 Weiblichkeit und die Tatsache das sie auch meine Mutter sein könnte, waren undenkbar für mich. Aber jetzt sah alles anders aus! Sie gefiel mir unheimlich, so wie sie war. Am liebsten hätte sie gleich wieder in die Kiste gezerrt. Plötzlich klingelte es an der Haustür. Das Taxi war da. Sie schnappte ihre Jacke, küßte mich auf die Wange und sagte: &#034Wir telefonieren…&#034. Ich brachte sie zur Tür und sie verabschiedete sich schnell.
Ich trank meinen Kaffee und fragte mich, ob es jetzt nur ein One-Night-Abenteuer war, oder ob ich sie wiedersehen würde. Und ich war mir nicht sicher, ob sie überhaupt wollte, daß wir telefonieren. Sie war so plötzlich verschwunden, daß ich etwas irritiert war. Als ich meine Sachen wegräumte, sah ich auf dem Couchtisch ihre Ohrringe liegen, und dachte nur: &#034Na jetzt musst du sie ja anrufen&#034 und freute mich.
Abends rief ich an, und fragte, ob sie was vermissen würde. &#034Ja, meine Ohrringe liegen noch bei dir. Bist du morgen Mittag zuhause, dann komme ich sie holen?&#034 fragte sie mich. &#034Gerne, bringst du etwas Zeit mit?&#034 antwortete ich. &#034Mal sehen, bis morgen dann&#034 kam von ihr nur.
Samstagmittag wartete ich ungeduldig, und gegen 16:00 Uhr klingelte Beate bei mir. Ich öffnete ihr, und sie trat ein. Sie streichelte kurz über meine Wange und ging ins Wohnzimmer. Wir setzten uns und ich fragte sie direkt ob ich etwas falsch gemacht hätte, da sie gestern so schnell verschwand und jetzt so wortkarg war. Sie schaute mir tief in die Augen und fragte mich: &#034Weisst du noch, was wir gestern Nacht gemacht haben? Du hättest ja ganz schön was intus&#034. &#034Ja, wir hatte Sex, und ich fand es wunderschön&#034 antwortete ich wahrheitsgemäß. &#034Ich fand es auch toll, so hat mich lange kein Mann mehr rangenommen, aber ich bekam unter der Dusche auf einmal Angst das du mehr als nur Sex von mir möchte, dabei könntest du mein Sohn sein&#034 sagte sie leise. &#034Auf Sex mit dir hätte ich weiterhin Lust, aber mehr möchte ich definitiv nicht&#034. &#034Damit kann ich leben&#034 sagte ich verschmitzt und nahm sie in den Arm. So erleichtert blieb an diesem Abend noch da, und wir erlebten wieder wunderschöne sexuelle Spielchen. Von da an trafen wir uns unregelmäßig, gerade wie wir Zeit und Lust hatten. Ich konnte noch einiges bei ihr lernen und es war eine tolle Zeit mit ihr.
Etwa ein halbes Jahr nach dieser Altweibernacht lernte sie dann einen gleichaltrigen Mann kennen und lieben und eröffnete mir, dass wir uns wohl nicht mehr treffen könnten. Es war schade, aber ich freute mich trotzdem für sie.
Aber eines ist geblieben. Seit ich Beate kennengelernt habe, finde ich reifere und fülligere Frauen sehr erotisch und attraktiv…

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Klassenfahrt

Die warme Sonne schien an diesem Sonntag im Frühjahr vom heiteren Himmel und strahlte die Berge rings um das italienische Bergdorf Lappago an, als sich alle Schüler auf dem kleinen Parkplatz vor der Pension versammelten. Der Bus wartete schon, um sie in die nächst größere Stadt Brunico zu fahren. Eine Lehrerin kam zu ihnen und begann durch zu zählen. Als sie fertig war, zählte sie noch mal durch, wobei sie auf das selbe Ergebnis kam: eine Person zu wenig. „Wer fehlt noch?” fragte sie in die Menge. „Jeanne!” rief eines der Mädchen. „Und wo ist sie?” wollte die Lehrerin sofort wissen, während die ersten bereits in den Bus stiegen. „Auf’m Zimmer! Sie will nicht mit” antwortete das Mädchen. „Wieso?” hakte die Lehrerin nach. „Sie fühlt sich wohl nicht so gut!”
Die Lehrerin schüttelte den Kopf und ging noch mal in die Pension zurück, wo sie an die Tür von Zimmer 6 klopfte. Es dauerte einem Moment, dann öffnete eine schlanke, gutaussehende junge Frau, mit langen schwarzen Haaren und blauen Augen die Tür. Sie sah etwas geschafft aus, blickte ihrer Lehrerin ins Gesicht und fragte: „Ja… was ist?” „Wir wollen los! Ich hab gehört du willst nicht mit. Wieso nicht?” Jeanne winkte ab: „ach ich fühle mich heute nicht so gut. Die letzte Nacht war wohl etwas zu viel.” Abermals schüttelte die Lehrerin mit dem Kopf. „Da redet man immer zu, Leute über treibt es nicht mit dem Alkohol, macht die Nächte nicht durch und so weiter. Ich frag mich wozu. Na ja gut, dann bleibst du halt hier. Wir werden nach dem Mittag zurück sein. Ich verlasse mich drauf, dass hier alles klar geht!” Genervt meinte Jeanne nur „ja” und schloss wieder die Tür.
Die 19jährige setzte sich auf ihr Bett. Eigentlich ging es ihr ganz gut. Na ja sie hatte etwas wenig Schlaf bekommen, doch sonst fühlte sie sich prima. Nur hatte sie keine Lust, mit in so eine langweilige Stadt zu fahren, sich einer noch viel langweiligeren Stadtführung anzuschließen und später auch noch ein oder zwei Stunden in einem Café zu sitzen, um darauf zu warten, dass der Bus sie wieder zurück fährt. Da blieb sie lieber allein in der Pension.
Sie hörte wie der Bus losfuhr. Kaum war das Geräusch verstummt, ging sie zum Kleiderschrank um sich umzuziehen. T-Shirt und Jeans tauschte sie gegen ein Top und einen kurzen Rock aus dunkelbraunem, glänzenden Leder. Sie mochte dieses Material einfach. Zu guter letzt griff sie sich noch ihr Taschenbuch, mit dem sie Hinaus ging. Während es in der deutschen Heimat nass und kühl war, waren es hier schon etwas über 20°C. In der Sonne war es noch wärmer. Daher setzte sie sich auf eine der sonnigen Bänke im Vorgarten der Pension. Das Buch aufgeschlagen, begann sie weiter zu lesen, wo sie zuletzt aufgehört hatte.
Hinter ihr, in der Pension, blickte Leo aus dem geöffneten Fenster, hinauf zu den noch Schneebedeckten Gipfeln, welche das schmale Tal umgaben. Dann wanderte sein Blick weiter bis hinab ins Tal und blieb schließlich im Vorgarten der Pension kleben. „Ich dachte diese Schulklasse wäre fortgefahren…” sagte er. Drinnen im Raum stand sein Freund Jaco und packte seine Sachen in den Rucksack.
Die beiden waren auf einer Wandertour durch die Berge und am Vortag nahe des Neves-Stausee unterwegs gewesen. Als die Nacht hereinbrach, hatten sich beide eine Übernachtungsmöglichkeit gesucht. So landeten sie in dieser Pension, die sonst nur noch von einer Abiturientenklasse bewohnt wurde. Die aber waren so mit feiern beschäftigt, dass keiner die beiden bemerkt hatte. Jetzt wollten sie weiter. Leo hatte bereits all seine Sachen eingepackt, nur Jaco brauchte wieder etwas länger. Diese beiden waren recht unterschiedlich. Jaco ein 1.80 großer Typ mit blonden Haaren und blaugrauen Augen. Er trug etwas abgenutzte Jeans, ein billiges T-Shirt und Markenturnschuhe. Leo dagegen war 5cm kleiner aber dafür muskulöser. Er hatte kurze dunkelbraune, fast schwarze Haare, sowie dunkle Augen; trug Cargohosen und ein V-Shirt, zudem typische Bergschuhe. Das einzige was die beiden gemeinsam hatte war ihr Alter. Beide waren 25 und gute Freunde.
„He Jaco, hast du schon bezahlt?” erkundigte sich Leo und beobachtete dabei die junge Frau auf der Bank. „Ja, hab ich. Wir sollen den Schlüssel unten auf die Theke legen wenn wir gehen!” erklärte Jaco. Leo stutzte: „Wieso das?” „Ja weil die alle in die Kirche gerannt sind, ist schließlich Sonntag.” „Ach so…” Ohne seine Blicke von der Frau abzuwenden nickt Leo leicht und winkt seinen Freund zu sich. „Schau dir das mal an Jaco, da könnte man glatt auf dumme Gedanken kommen!” „Oh ja, auf so was hätte ich jetzt Lust!” Leo grinst: „Ich auch! Die erinnert mich etwas an Demi Minogue in dem einen Musik Video.” Er macht eine kurze Denkpause, dann fährt er fort: „Und du sagtest alle wären in der Kirche?” „Genau, wir sind allein hier.” „…Allein mir der da” fügte Leo hinzu und machte eine Kopfbewegung in die Richtung der Frau auf der Bank. „Was meinst du, schnappen wir uns die Kleine?” Jaco sah seinen Freund groß an: „Keine schlechte Idee, aber wie bitte willst du das anstellen?” „Hmm, lass mich mal überlegen…”
Jeanne blätterte eine Seite weiter. Sie war völlig ins lesen vertieft und schreckte hoch, als jemand hinter ihr rief: „Hallo! Hätten Sie mal einen Moment Zeit?” Etwas durcheinander drehte sich Jeanne um. Ein Man stand an der Tür, die zum Parkplatz und dem Vorgarten führte. „Könnten sie mir vielleicht mal helfen, meine Wanderausrüstung mit runter zu tragen?” Jeanne zögerte eine Sekunde, legte dann ihr Buch bei Seite und ging zu dem Mann. Es war Leo, der sich bedankte, dass sie sich kurz Zeit nahm. Er ging vornweg, hinauf in die erste Etage, zum Zimmer 14. Die Türe stand offen. Ohne sich umzudrehen ging Leo hindurch, direkt zu seinem großen Rucksack, der mitten im Raum stand. Ahnungslos folgte Jeanne ihm durch die Tür und plötzlich wurde es dunkel. Vor schreck schrie sie auf. Darauf hatte Leo gewartet. Rasch ergriff er das Bergsteigerseil, welches an seinem Rucksack hing und drehte sich um. Jaco hatte hinter der Tür gestanden. Als die junge Frau hindurch ging, warf er ihr blitzschnell eine Decke über Kopf und Oberkörper. Sofort war Leo zu stelle. Dieser packte Jeanne an den Beinen.by(www.pazig.com) „Los aufs Bett mit ihr!” rief er. Obwohl sie im ersten Moment gar nicht wusste wie ihr geschah, begriff sie bei diesen Worten sofort was los war. Ihr Magen zog sich zusammen und sie begann sich zu wehren. Eine Chance hatte sie nicht gegen die beiden anzukommen. Ehe sie einen klaren Gedanken fassen konnte, landete sie auf dem Bett.
Während Jaco ihren Oberkörper und die Arme festhielt, fesselte Leo ihre Beine ans Bett. Und zwar so, dass jeder Fuß an eine Bettecke gebunden wurde. Somit waren ihre Beine etwas gespreizt. Dann ergriff er die erste Hand, zog sie nach oben und fesselte diese an die obere Bettecke. Die zweite Hand folgte. Da sich Jeanne aufbäumte und versuchte zu währen, holte er noch ein drittes Bergsteigerseil, warf es über ihren nackten Bauch, zog es unter dem Bett hindurch und fesselte auf diese weise ihren Körper ans Bett. Zum Schluss holte er zwei Tücher. Mit diesen griff er unter die Decke, welche Jaco noch immer festhielt. Erst knebelte Leo die junge Frau, dann verband er ihr noch die Augen. Schließlich nahm Jaco die Decke weg und warf sie auf das andere Bett.
Perfekt! Das ganze hatte keine zwei Minuten gedauert. Nun lag das Mädel gefesselt und geknebelt vor ihnen. Völlig wehrlos, nicht einmal im Stande, sehen zu können, was die Männer taten. Diese grinsten sich an, waren sich aber noch nicht ganz im klaren, wie es nun weiter gehen sollte. So lag Jeanne nur da, atmete schnell. Sie wartete das etwas passiert, aber es tat sich nichts; sie lauschte aber konnte nichts hören. Es war eine beängstigende Ruhe und die Ungewissheit vor dem was kommen würde.
Die beiden Männer standen am Fenster, von wo aus sie den Anblick ihres Opfers einen Moment lang genossen. Noch einmal blickte Leo aus dem Fenster – alles ruhig – dann ging er wieder ans Bett. Jeanne vernahm die Schritte, die durch die schweren Bergschuhe ganz deutlich zu hören waren. Sie kam sich ein wenig wie eine Kriegsgefangene vor, denn dieses Geräusch erinnerte sie an Filme, bei denen irgend ein Offizier beim Verhör um den Gefangenen schritt. Aber dies war kein Verhör, denn Leo stellte keine Fragen. Er sagte kein Wort, setzte sich statt dessen stumm neben sie aufs Bett und strich mit einer Hand über ihren nackten Bauch hinauf zu ihrem Busen. Sofort begann Jeanne an ihren Fesseln zu ziehen, in der Hoffnung, sich vielleicht losreißen zu können; doch vergebens. Seine Hand wanderte weiter, ertastete ihre Brüste, streichelte und massierte diese kurz. Schließlich setzte er an, ihr Top hoch zu schieben.
Jetzt begann sich Jeanne ernsthaft zu wehren, aber die Fesseln ließen ihr keine große Bewegungsfreiheit. „Mmmm mmmm!” drang es durch ihren Knebel. Inzwischen hatte Leo das Top über ihre Brüste geschoben und blickte auf einen schwarzen BH. Mit einer Handbewegung wies er seinen Freund an, ihm etwas aus seinem Rucksack zu geben. In der Zeit, in der Jaco es holte, strich Leo mit der Hand über Jeannes Achseln und Arme.
Der Gegenstand, den Jaco ihm reichte, war ein großes Wildmesser. Grinsend strich Leo mit der Klinge über den Bauch seines Opfers. Als diese den kalten Stahl spürte, bekam sie sofort eine Gänsehaut. „Wenn du dich benimmst, wird dir nichts passieren!” flüsterte Eddi ihr zu, wobei er die Klinge langsam an ihr hinauf wandern ließ. Er setzte zwischen ihren Brüsten an und ‘schnipp’ zerfiel ihr BH in zwei Hälften, wodurch ihre Brüste frei lagen. Weiterhin schweigend legte Leo das Messer weg. Nun tasteten seine Hände erneut nach ihrem Busen. Er streichelt sie, schließlich küsste er sie sogar. Jeanne machte fast den Anschein, als würde ihr es gefallen – oder täuschte er sich da?
Jaco stand am Fenster, beobachtete ob draußen jemand kam. Nebenbei sah er zu, was sein Freund mit der jungen Frau machte. In seiner Hose zeichnete ich bereits deutlich eine Beule ab. Ihn machte das ganze sagenhaft geil. Sosehr, dass er nicht länger warten wollte. Er machte einige Gesten zu Leo, der daraufhin noch einmal Jeannes Busen küsste, dann von ihr abließt und das Bett verlaß. Auf dem Weg hinüber zum Bett, zog sich Joco bereits sein T-Shirt aus. Auch seine Hose öffnete er unterwegs. Ihm konnte es gar nicht schnell genug gehen. Kaum war er aufs Bett gestiegen, kletterte er zwischen ihre gespreizten Beine, griff unter ihren ledernen Mini und bemühte ich ihren Slip herunter zu ziehen. Prompt setzte wieder heftige Gegenwehr ein, die von den Fesseln abgefangen wurde. Leider konnte Jaco den Slip nicht richtig runter ziehen, so angelte er sich das neben dem Bett liegende Messer. Mit dem durchschnitt er die Seiten, so dass es einem Moment später keinen Slip mehr gab. Endlich war der Weg zu ihrer Grotte frei.
Das Messer zurückgelegt, begab er sich in Stellung um in sie einzudringen, aber in dem Moment traf ihn etwas am Kopf. Erschrocken blickte er auf. …Leo hatte ihm ein Kondom herüber geworfen. Schnell fummelte Jaco es aus der Verpackung und zog es sich über. Dann lachte er: „So du kleine geile Maus, jetzt werd ich dich mal so richtig durch ficken!” „Mmmmm!!!” kam als Antwort, simultan mit weiterem zerren an ihren Fesseln. „Hör auf dich zu wehren, es nützt dir so wie so nichts!” Fügte Jaco noch hinzu,by(www.pazig.com) dann schob er etwas ihren Mini hoch, packte seinen Ständer und führte ihn an ihre Fotze. Sie war bereits etwas feucht, anscheinend hatte sie das ganze bis jetzt auch einwenig erregt. Langsam erhöhter Jaco den Druck bis sich sein Schwanz schließlich Zentimeter für Zentimeter in sie bohrte. Er hatte einen recht ordentlichen Schwanz, fast 19×5 Zentimeter.
Jeanne spannte ihre Armmuskeln an, zerrte heftig an den Fesseln, doch die Bergsteigerseile und Knoten hielten mehreren hundert Kilo stand. Zudem verhinderte das Seil um ihren Bauch, das sie ihm irgendwie ausweichen konnte. Sie war absolut hilflos. Sie spürte wie der dicke Schwanz immer weiter in ihr hinauf wanderte. Dann stoppte er und wurde langsam wieder hinaus gezogen. Doch plötzlich sowie völlig unerwartet …wumm… stieß Jaco seinen Ständer voll in sie hinein, bis zum Anschlag.
„Mmmmm mmmmm mmmmm!” erklang es wieder, nur eine Oktave höher. „Ja, komm stöhne für mich, Baby! Zeig mir das es dir gefällt!” keuchte Jaco, während er sich nun gleichmäßig bewegte. Für seinen dicken Schwanz, war diese Pussy herrlich eng. Es trieb seine Erregung dermaßen in die Höhe, dass seine Stöße rasch härter und schneller wurden. Für Jeanne war es bald, als sei sie auf eine Folterbank gebunden und man würde die mit einem Presslufthammer bearbeiten. Als nun Jaco aus seiner Erregung heraus auch noch anfing, ihre Brüste mit einer Hand zu massieren uns schließlich sogar an ihnen saugte, erklang Jeannes „Mmmmmm!” jetzt im Rhythmus seiner Stöße. Tatsächlich schien es, als würde sie stöhnen. Sie atmete schwer und schnell. Das zerren an ihren Fesseln ließ etwas nach.
„Sieh nur wie geil sie ist, die Kleine!” keuchte Jaco. Sein Kopf war rot und er bewegte sich wie eine Maschine. „Ja du geiles Stück, das macht Spaß! Du bist der Wahnsinn!” Noch ein paar Stöße trafen Jeanne, dann spürte sie, wie es in ihr mit einem Schlag wärmer wurde… „Ohhhh jaaaa, wow!” stöhnte Jaco, als er einen Orgasmus bekam und sich eine große Ladung heißes Sperma in seinem Kondom verteilte. Drei, vier mal noch zog er seinen Schwanz zurück und ließ ihn wieder der Länge nach in sie gleiten, bevor er ihn ganz heraus zog. Außer Atem stieg er von der jungen Frau.
Sie lag nur da, schnell atmend, hin und wieder zog sie prüfend an den Fesseln. Sie hatte bis her noch nicht sehen können, wie viele Männer es eigentlich waren. Allerdings vermutete sie, das es zwei sind. Der eine war eben fertig, blieb also noch einer. Einerseits mit etwas angst, andererseits auch mit etwas Neugier, wartete sie darauf, was als nächstes kommen würde.
Leo schmunzelte voller Vorfreude. Seinen Freund zu beobachten hatte ihn gewaltig erregt. Nun aber war er an der Reihe. Während Jaco den Platz am Fenster einnahm, begab er sich zu seinem Opfer. Einen momentlang stand er neben dem Bett und beobachtete sie, genoss diesen Anblick. Er überlegte… Die junge Frau lag mit dem Kopf zu Jaco, konnte ihn also nicht sehen. Ihn selbst hatte sie ja bereits gesehen. Also, so dachte er sich, könnte er ihr auch die Augenbinde abnehmen. Kaum hatte er ihr das Ding vom Kopf gezogen, sah er in ihre schönen blauen Augen.
Ängstlich blickte sie ihn an, er sah eigentlich nicht wie einer aus, dem man eine Vergewaltigung zutrauen würde, doch er hatte auch diese Ausstrahlung. Es war reine Macht und Dominanz die von ihm ausging. Das dürftige lächeln, welches er ihr nun schenkte, wirkte siegessicher, schon fast etwas böse oder gar hinterlistig. Gemächlich zog er sein V-Shirt aus und öffnete seine Hose. Eilig schien er es überhaupt nicht zu haben. Anscheinend machte er alles besonders gelassen um Jeanne noch nervöser zu machen.
Bevor er sich Jeanne widmete, holte er ein paar Dinge aus seinem Rucksack. Jaco hingegen hatte sich auf das Fensterbrett gesetzt und beobachtete alles interessiert und ein wenig amüsiert. Gemütlich zündete er sich eine Zigarette an. Als Leo dies sah, kamen ihm noch mehr böse Ideen. „Gib mir auch mal eine!” meinte er zu Jaco. Der tat dies und runzelte die Stirn. Sein Freund wird doch wohl nicht etwa…
Mit der Glimmenden Zigarette im Mund, marschierte er zu Jeanne zurück. Wieder hörte die deutlich seine Schritte, bis sie ihn neben sich sehen konnte. Die arme verschränkt stand er da. „So nun zu dir, meine Süße. Mal sehen was ich feines mit dir anstelle!” Er nahm die Zigarette in seine Hand und führte sie an ihre Brüste. Augenblicklich weiteten sich ihre Pupillen, Adrenalin schoss durch ihren Körper. Die Geräusche die jetzt durch ihre Knebel drangen, zeugten von wirklich purer Angst. Grinsend ließ Leo die Hand mit der glühenden Zigarette über ihre Brust wandern, passte aber genau auf, dass die heiße Spitze nicht die Haut berührte. Sie sollte erst mal nur die wärme spüren, die der Glimmstängel ab strahlte. Das ganze zeigte seine Wirkung. Augenblicklich hielt Jeanne still um keinesfalls durch ihre eigenen Bewegungen mit der Zigarette in Kontakt zu kommen.
„Ja, braves Mädchen. Ich hab doch gesagt, wenn du dich benimmst, wird dir nichts ernsthaftes passieren!” Bei diesen Worten zog er die Zigarette wieder weg. Während er einen tiefen Zug nahm, blickte er auf sie herab und führte eine Hand an ihre Brust. Er streichelte sie. „Und wir wollen doch beide nicht, dass einem hübschen Mädchen wie dir was passiert!” Dann strich er langsam mit den Fingerspitzen von ihrem Hals, zwischen den Brüsten hindurch, zu ihrem Bauchnabel. Das ganze war schon eher ein kratzen, aber ein noch einigermaßen sanftes, welches keine Spuren hinterließ.
Als nächstes holte er sich eine Kerze. Noch vor einigen Minuten wollte er sie eigentlich nur ficken, wie Jaco zuvor. Doch nun fand er gefallen daran, etwas mit diesem Mädel zu spielen. Vor ihren Augen leckte er die Kerze ab, als sei es ein Eis. Im nächsten Moment kniete er sich neben sie aufs Bett, strich mit der Kerze über ihren Bauch, den Schamhügel, ihren Kitzler bis hinab zu ihren Schamlippen. Dabei nahmen Jeannes Gegenwehr wieder zu, den die Kerze war keineswegs dünn. Sie schätzte dieses Ding auf mindestens 6cm!
„Nnnnn mmm nnnn!” drang es abermals durch den Knebel. Dazu schüttelte sie jetzt auch noch den Kopf. Mit aller kraft versuchte sie ihre Beine zusammen zu ziehen – keine Chance. Sie konnte nur hoffen, dass Leo wieder nur drohte und das Ding nicht wirklich in sie rammen wollte. Doch ein heftiges ziehen verkündete das Gegenteil. Der Mistkerl versuchte tatsächlich, die dicke Kerze in ihre Fotze zu drücken. Den Kopf zurück geworfen, biss die auf ihren Knebel, absolut hilflos etwas dagegen unternehmen zu können. Langsam bahnte sich die Kerze ihren weg in sie. In den ersten Sekunden, bis sich ihre Pussy daran gewöhnte, glaubte sie, es würde sie zerreißen.
Fasziniert beobachtete Leo wie die inneren Schamlippen die Kerze festhielten, sie eng umschlossen und sich das Mädchen versuchte zu wehren. Das brachte ihn auf eine weitere Idee. Vorsichtig zog er die Kerze heraus, kramte sein Feuerzeug aus der Tasche und zündete die Kerze an. Sowie er das Feuerzeug weggesteckt hatte,by(www.pazig.com) fuhr er mit seiner Hand über ihren Schamlippen. Dabei sah er Jeanne ins Gesicht. Die hatte ihren Kopf wieder hochgehoben, um nachzusehen, was jetzt wohl kommt. Ungläubig schaute sie die brennende Kerze an. Oh Gott Nein… schien sie zu denken, deutete Leo ihren Blick. Indes schob er langsam seinen Zeige- und Mittelfinger in ihre feuchtwarme Grotte. Ein wenig Freude sollte sie auch haben fand er und winkelte seine Finger an. Diese drückten nun genau auf ihren G-Punkt. Dazu stimulierte er mit dem Daumen ihren Kitzler. Abermals ließ Jeanne ihren Kopf zurückfallen, schloss diesmal aber zusätzlich ihre Augen. Jahhh, das war zur Abwechslung mal ein gutes Gefühl. So drang ein leises Stöhnen durch den Knebel.
Auf den Moment hatte Leo gewartet, führte die Kerze über ihren Bauch und hielt diese schräg. Augenblicke später löste sich ein Tropfen heißes Wachs. Knapp oberhalb ihres Nabels klatschte er auf ihre Haut. Sofort verwandelte sich das leise Stöhnen in einen deutlichen Schrei, der zum Glück durch den Knebel gedämpft wurde. Weit aufgerissene Augen starrten Leo entsetzt an. Das hat gesessen. So setzte er gleich noch eins drauf. Den Druck gegen ihren G-Punkt verstärkt, die leichte Bewegung seiner Hand beschleunigt, ließ er weitere Tropfen auf Jeannes Haut fallen. Die Frau runzelte die Stirn, starrte scharf auf die Kerze …vielleicht hoffte sie mit ihren Blicken die Tropfen aufhalten zu können.
„He sag mal, was machst du eigentlich? Wir haben nicht bis heute Abend zeit!” fing Jaco an zu nerven. „Ja leider nicht…!” gab Leo, aus den Gedanken gerissen, zurück. Es wäre wirklich zu schön, mal jemanden wie dieses Mädel als Ganztagsspielzeug zu haben. Aber was soll’s…
Er stellte die Kerze bei Seite und zog seine Finger aus ihrer Fotze. Dann holte er seinen Steifen aus der Hose. Der war zwar einen Zentimeter kleiner als Jaco seiner, aber dennoch ganz ordentlich. Während er ihn kurz vor den Augen seines Opfers Wichste, dachte er darüber nach, ihr den Knebel abzunehmen, so das sie ihm einen Blasen kann. Doch dies war ihm zu Riskant. Bei dem Gedanken daran, dass sie zubeißen könnte, wurde ihm ganz mulmig. Gut, er könnte ihr vorher klarmachen, dass er ihr den Hals umdrehen würde, wenn sie so etwas tat, aber deswegen könnte sie dies immer noch tun. Nein, ihm war das zu riskant. Also kam er auf eine andere Idee.
Rasch setzte er sich auf ihren Bauch, drückte seinen Schwanz auf ihre Brust und presst ihre Brüste zusammen. Seinen Schwanz fast direkt vor den Augen, musste Jeanne mit ansehen, wie dieser Typ ihre Titten fickte. Allerdings tat er dies nur ein, zwei Minuten, dann begann sein Freund abermals zu nerven. So unterbrach Leo und rutschte tiefer. Doch bevor er sich dran machte in Jeanne einzudringen, strich er ihr kurz durchs Haar. Im nächsten Moment löste er ihren Knebel. „…So, damit ich dich stöhnen hören kann. Aber ja keine Schreie! Glaub mir, du würdest es fürchterlich bereuen.” Kaum war der Knebel ab, presste Leo seine Lippen auf ihre. Doch er hütete sich davor, ihr die Zunge in den Mund zu stecken, so gern er es auch getan hätte.
Nach dem Kuss rutschte er zwischen ihre Beine, führte seinen stahlharten Schwanz an ihre Pussy und begann ihn hinein zu schieben. Jeanne hatte es nicht genau gesehen, aber als sie spürte, wie der Ständer in sie gedrückt wurde, fühlte die, das der Typ kein Kondom benutzte. „…Nein! Hör auf! Nicht!” demonstrierte sie halblaut. „Ich hab gesagt du sollst ruhig sein oder stöhn gefälligst!” gab Leo zurück. Sein Ständer steckte jetzt voll in ihr. Oh, das war ein gutes Gefühl. Doch Jeanne gefiel es ganz und gar nicht. Erneut zerrte sie an ihren Fesseln, versuchte sich seiner zu entziehen und sagte schließlich: „Nimm wenigstens ein Kondom du Schwein, ich will nicht Schwanger werden!” Im ersten Moment beeindruckte es Leo überhaupt nicht. Genüsslich ließ er seinen Schwanz in sie gleiten, zog ihn wieder zurück, stieß ihn wieder hinein… Aber dann machte er sich doch kurz Gedanken über ihre Worte. Er wollte schließlich auch nicht, dass bei dieser Aktion ein Kind raus kommt. So stoppte er seine Bewegungen. Andererseits wollte er sie auch nicht mit Kondom ficken…
„Süße, du hast recht!” sagte er schließlich, zog seinen Schwanz heraus und meinte weiter: „dann müssen wir es eben so miteinander treiben, dass du nicht Schwanger wirst…” Notdürftig packte er seinen Steifen in die Hose zurück und stieg vom Bett. Dann löste er die Fessel an der rechten oberen Bettecke und band diese an die linke Seite.by(www.pazig.com) Zugleich zog er diese noch mal richtig fest. Danach löste er die linke Seite und Band diese an der rechten fest. Gleiches tat er mit den Beinen. Zu guter letzt grinste er die Frau an. Sie an den Hüften gepackt, drehte er sie auf den Bauch. „He, was verdammt noch mal soll das jetzt werden?!” rief Jeanne durcheinander. „Ein richtig geiler Fick, meine liebe!” Leo grinste weiterhin. Oh, das war ein hübscher Anblick, wie sie so dalag… bäuchlings, gefesselt, hilflos, mit nacktem Oberkörper, den Busen zwangsläufig aufs Bett gepresst, die Beine weiterhin leicht gespreizt und ihr geiler Arsch bedeckt von dem heißen Ledermini. Auf diesen gab er ihr einen Klaps, was herrlich klatschte. „Autsch! …Bist du bescheuert!?!” meckerte Jeanne.
So das sie es deutlich sehen konnte, griff Leo nach einer Flasche mit Sonnenöl. Beim aufs Bett steigen, schraubte er diese auf. Jeanne versuchte indessen über ihre Schultern zu Blicken, um zu sehen, was er tat. Doch dies gelang ihr nicht richtig. Aber allmählich begriff sie auch so, was er vorhatte. „Nein! Hör auf! Lass das verdammt noch mal!” protestierte sie. Neben bei versuchte sie sich mit aller Gewalt wieder zurück zu drehen. Ein zweiter Klaps, der aber viel derber war, traf ihren Hintern. Erschrocken zuckte sie zusammen. „Ich hatte gesagt du sollst Still sein!” sagte Leo energisch. Nachdem er wieder zwischen ihre Beine geklettert war, schob er ihren ledernen Minirock genüsslich nach oben. Dieses Material fühlte sich einfach geil an. Seine Eichel war rot und pulsierte leicht vor lauter Erregung. Sie hatte einen hübschen, knackigen Po. Er massierte kurz ihre Backen, bevor er diese mit zwei Fingern auseinander drückte. Der freie Blick auf ihr Poloch, sorgte für ein Kribbeln in seinen Hoden und im Magen. Vorsichtig verteilte er etwas Sonnenöl darauf.
Als Jeanne merkte wie er ihre Backen auseinander zog und im nächsten Augenblick Öl auf ihrem Hintereingang verteilte, versuchte sie zu strampeln, riss so heftig an den Fesseln wie sie nur konnte, aber es gab einfach keine Möglichkeit, etwas gegen diese aussichtslose Lage zutun. Sie begann kalt zu schwitzen und bettelte: „Bitte tu das nicht, ich sag nichts mehr, mach was du willst, aber bitte tu das NICHT!!!” „Zu spät! … Sei ruhig! … Wenn du was für mich tun willst, dann stöhne für mich, wenn ich dich jetzt von hinten nehme!” Er verteilte Öl auf seinem glühenden Schwanz. „Entspann dich, dann tut’s nicht weh und wird dir gefallen!!” „…Nein, nicht Bitte!” begann sie zu jammern.
Ihm war es egal. Jetzt auf ihren Oberschenkeln sitzend, zog er ihre Arschbacken auseinander, setzte seine glitschige Schwanzspitze an ihr ebenso glitschiges Arschloch. Dann drückte er sein Becken nach vorn – langsam aber kraftvoll. Immer fester drückte er, bis schließlich seine Eichel zögernd in ihrem Loch verschwand.
„Uhhhh ahhh aaauu!” rief Jeanne. Sofort packte Leo sie am Genick und drückte ihren Kopf ins Kissen, was die Schreie erst dämpfte dann ganz verstummen ließ. Unterdessen zog er seinen Schwanz zurück. Er spürte wie sie aufatmete. „Man, ich hab gesagt du sollst dich entspannen!!!” meine er mit Nachdruck. Sich ihrem Schicksal ergebend tat sie es schließlich. „Geht doch!” grinste Leo. Erneut drückte er seine Eichel gegen ihre Rosette. Diesmal gab sie nach und langsam bohrte sich sein Schwanz in ihren Arsch. Ein nicht mehr so lautes „Aaaaahhhh…” drang über Jeannes Lippen. Schmerzen hatte sie jetzt kaum, es war nur ein unangenehmes Gefühl, wie das Ding in ihren Po kroch. Vor allem so tief … fast bis in ihren Bauch.
„Na Bitte, geht doch!” meinte Leo. Der Anblick war Geil, wie sein Schwanz bis zum Anschlag in diesem engen Loch steckte und seine Schenkel ihre Pobacken berührten. Als sich das Mädel auch noch weiter entspannte, begann er sich gleichmäßig zu bewegen. Anfangs einfach nur genießerisch, später legte er sich flach auf sie, um sie schnell und hart zu nehmen. Jeanne lag nur noch da, zitterte leicht und wartete das es vorbei ist. Es war auch das einzige es sie tun konnte – das ganze über sich ergehen lassen. Ständig dieses nicht enden wollende wum wum wum. Der heiße Atem von dem Kerl, der sie hemmungslos in den Arsch fickte, im Genick. Sie fand es so erniedrigend.
Schon allein der Gedanke, eine junge Frau, hilflos ans Bett gefesselt, in ihren süßen engen Arsch zu ficken, erregte Leo; doch dies tatsächlich zutun, war irre. Wann konnte man schon mal solche Sachen mit einer Frau machen. …Immer härter stieß er in sie, sein Schoß klatschte auf ihre Backen. Noch ein wenig versuchte er seinen Orgasmus raus zu zögern um dieses geile Gefühl etwas länger genießen zu können. Doch es hatte ihn so dermaßen auf Touren gebracht, dass er gerade noch einmal richtig fest sein Becken auf ihres Pressen konnte. Unter einem unterdrückten stöhnen gab er sich seinem Orgasmus hin. Nach den ersten Wellen zog er rasch seinen Schwanz aus ihrem Arsch und wichste ihn. Weitere kleine Ladungen Sperma schossen heraus und landeten auf ihrer pulsierenden Rosette.
Als sie fühlte, wie der Saft über ihren Damm und Schamlippen hinab lief, atmete Jeanne erleichtert auf. Endlich schien es vorbei zu sein. Hinter ihr stieg Leo vom Bett. Einwenig geschafft holte er zwei Taschentücher. Mit einem wischte er sich seinen Schanz ab, mit dem anderen säuberte er ihren Arsch. Zu guter letzt zog er ihren Mini herunter und sich wieder an.
„Wahnsinn, was für eine geile Nummer!” meinte er und lächelte Richtung Jaco. Dieser warf seine fast auf gerauchte Kippe aus dem Fenster. „Und was machen wir nun, mit der kleinen?” fragte Jaco. Nachdenklich sah Leo die junge Frau an. Gute Frage. So konnten sie sie nicht liegen lassen, aber losbinden ging auch nicht. In Gedanken vertieft, trat er neben seinen Freund ans Fenster. Seine Blicke musterten die Umgebung. Dabei blieben sie an einem Schuppen am Rande des Vorgartens hängen. Die Türen waren mit einer dünnen Metallkette verschlossen. Ein Vorhängeschloss hielt die Kettenenden zusammen, der Schlüssel steckte. Seine Blicke wanderten weiter. Am oberen Rand des Dorfes begann ein Wald, der sich weit hinauf zog und in kleinen Nebenarmen des Tales verlor. „Was meinst du, wie lange brauchen wir bis da hinüber?” fragte er Jaco. Der sah zu dem Wald. „…Gute 10 Minuten?!” Leo hielt kurz inne, dann murmelte er „In 20 Minuten sind wir unauffindbar … das reicht.” Er wandte sich an Jaco: „Hol mal die Kette und das Schloss. Ich hab einen Idee!”
Während Jaco hinunter ging, räumte Leo auf, packte alles zusammen und stellte ihre Rucksäcke an die Tür. Dann setzte er sich noch mal auf das Bett zu Jeanne. „Bist ein gutes Mädchen. Schade das wir jetzt los müssen. Wenn wir mehr Zeit gehabt hätten, hätte ich dir noch viele Aufregende Dinge gezeigt. Aber du warst trotzdem gut und artig.” Jeanne drehte den Kopf zu ihm und sah ihn an. Ihre Wimperntusche war verlaufen. „Was macht ihr jetzt mit mir?” Ihre Stimme klang zittrig. Leo schenkte ihr ein lächeln. „Nichts! Du hast dich benommen, also lassen wir dich in Ruhe.” „Bindet mich bitte los bevor ihr geht!” bettelte sie. Sanft strich Leo durch ihre langen schwarzen Haare… „Mach dir darüber keine Gedanken.” „Bitte, ich werde das auch niemandem erzählen, aber mich soll keiner so…” „Ist gut Kleine, dich wird niemand so sehen.” Kurzerhand zog Leo ein par Geldscheine aus der Tasche, die er ihr in eine Hand drückte. „Hier… schön festhalten. Ist für den BH und den Slip!”
Im Grunde war Leo ein ganz netter Mensch, der viel von Fairness hielt und das eben getane einwenig bereute. Dieses Mädchen tat ihm sogar etwas leid, denn sie gefiel ihm. Doch darüber durfte er sich jetzt keine Gedanken machen.by(www.pazig.com) Gerade kam Jaco mit der Kette und dem Schloss. Die beiden Dinge an sich genommen, löste Leo die Fesseln an Jeannes Beinen und tauschte diese gegen die Kette. Nachdem er Jaco mit ihren Rucksäcken nach unten geschickt hatte, zog er ein Taschenmesser aus seiner Hosentasche und klappte es auf. Jeanne beobachtete ihr, immer noch aufgeregt. Aus einer anderen Tasche zog er Bindfaden, schnitt 3 Meter ab und steckte beides wieder weg. Dann band er den Schlüssel an das eine Ende und die Kerze an das andere Ende. Der Kerze stellte er auf den Tisch, den Faden führte der hinauf zur Lampe. Zum Schluss zündete er die Kerze an und machte sich daran, die Fesseln an Jeannes Händen zu lösen. Dabei sagte er mit ruhiger Stimme: „Pass auf, in zwanzig, dreißig Minuten, ist die Kerze soweit runter gebrannt, dass sich der Strick löst. Der Schlüssel fällt dann neben das Bett. Anschließend musst du diesen nur noch aufheben und kannst die befreien. Ich muss das tun, damit wir Zeit haben zu verschwinden.
…Also mach’s gut meine Süße!”
Schnell schnappte er die Seile und ging. Jeanne hatte keine andere Chance als das zutun, was er gesagt hatte, anders kam sie nicht an den Schlüssel um sich zu befreien. Somit konnten Jaco und Leo verschwinden. Auf dem Weg in den Wald, grinste Leo seinen Freund an. „Da war eine prima Idee, sich die Kleine zu schnappen. Und weist du was, ich glaub ihr hat es auch gefallen. Ich hatte sogar das Gefühl, dass es ihr wahnsinnig gekommen ist, als ich sie gefickt habe.”

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Langeweile zu Hause Teil 1+2

Hallo liebe Leser, seit bitte etwas Nachsichtig, diese Geschichte ist die erste, die ich geschrieben habe^^
Hab vieles im Netz gelesen und wollte mal etwas schreiben, was ich bisher in dieser Form noch nicht gesehen habe.
Viel Spaß und freue mich schon auf Eure Kommentare!

Langeweile zu hause

Teil 1

Die Geschichte beginnt an einem warmen Sommertag. Jasmin fünzehn Jahre alt erwartete mit Umgeduld, dass die Eltern endlich zu den Verwandten über das Wochenende wegfahren würden und sie allein zu Hause verbleibt.
Endlich die Tür knallte.
Jasmin ging aus ihrem Zimmer raus und schritt langsam durch die leere Wohnung. Die Eltern sind weg und sie hat zwei Tage für sich.
Zur Sicherheit zog sie nochmal an der Tür und begann dann mit den Vorbereitungen.
Sie zog aus der hinteren Schublade im Schlafzimmer ein Stück Seil, einige feste Gummibänder und einen Gummiknebel, den sie sich schon vor einiger Zeit aus Gummi und einem dünnen Seil gebastelt hatte. Aus dem Arbeitszimmer des Vaters holte sie einen Bürostuhl auf Rollen und stellte diesen in die Mitte des Wohnzimmers. Sie schleifte die Pantoffeln ab, stellte sie auf den Stuhl und nahm die Lampe vom Hacken. Die Drähte schob sie vorsichtig zu Seite. Das mitgebrachte Seil knotete sie mit einem Ende am Hacken fest, am anderen Ende des Seils machte sie zwei Schlingen, die sich beim Druck zuzogen. Sie stieg wieder vom Bürostuhl ab, die nötigen Vorbereitungen waren getroffen.
Jasmin setzte sich auf den Stuhl und streifte die Socken ab. Auf ihren schlanken Fußgelenken blieb ein kleiner Abdruck vom Gummiband. Nun zog sie am Gurt des Kleides und warf es achtlos auf den Boden. Unter dem Kleid hatte sie weder BH noch Slip, ihre Brüste hatten eine schöne rundliche Form und die Brustwarzen standen spitz ab.
Völlig nackt ging sie ins Badezimmer und kramte lange im Schrank wo noch ihre alte Kinderbekleidung lag. Endlich fand sie ihre alte zerissene und ausgewasche Jeanshose, die sie schon lange nicht mehr getragen hatte. Mit Mühe zwängte sie sich rein. Die Jeanshose war eindeutig zu klein, die ausgefrasten Hosenbeine reichten ihr gerade mal bis zu Mitte ihrer Unterschenkel. Auch am Hosenbund war die Hose zu eng, die Haut am Bauch legte sich in vertikalen Falten.
Ihr Körper wurde von einem süssen Zittern erfüllt, vermengt mit angst. Vorsichtig schritt sie Barfuß ins Wohnzimmer wo die zwei Schlingen von der Decke baumelten.
Sie überwand die Schwäche in ihren Knien und stieg auf den Stuhl.
Jasmin ging auf die Zehnspitzen und steckte ihre zarten Handgelenke in die beiden Schlingen. Mit zitternden Fingern schob sie die Knoten der Schlinge zurecht.
Sie entspannte die Füße und stand nun mit vollem Fuß auf dem Stuhl. Die Schlinge zog sich zu, das Seil schnitt ihr hart in die Haut und umfasste ihre beiden Handgelenke.
Vor Eregung wurde Jasmins Körper vom starken Zittern geschüttelt.
Sie zog sich ein Stückchen nach oben und schob den Bürostuhl mit ihrem Barfuß beiseite.
Im großen Spiegel sah Jasmin ihr Spiegelbild: Wie eine Sehne ausgestreckter Körper, eine unglaublich dünne Tailie der die Jeanshose plötzlich zu groß geworden ist. Die Brustwarzen wurden groß und empfindlich, sie zeichneten sich auf den strammen Brüstenn deutlich ab. Die Muskeln an den Armen waren angespannt und gedehnt. Die Beine vom blauen Stoff der Jeans umschlossen standen leicht auseinander. Die kleinen Füße zogen sich dem nahen und gleichzeitig so weitem Boden entgegen.
Eine Minute verging, danach zwei weitere.
Die Muskeln des Körpers wurden langsam steif, Jasmin drehte sich langsam in der Schlinge im Kreis. Die Flanken beben, ihr Atem geht schwer, die Rippen zeichnen sich unter der dünnen Haut deutlich ab. Schwere Schweißperlen bilden sich unter ihren Achseln und gleiten langsam an ihrem Körper entlang.
Vier Minuten, fünf Minuten.
Jasmins Körper schwankt langsam hin und her.
Sechs Minuten, sieben Minuten.
Das Becken verkrampft sich, das Mädchen reibt ihre Schenkel aneinander.
Sie wird von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Ihr Kopf ist nach hinten gefallen. Ihre Augen sehen die weiße Decke. Die langen Haare kleben ihr am schweißbedektem Rücken.
Die Armmuskeln erschlafen, an der Schulter tritt ein stechender Schmerz auf.
Jasmin zieht die Beine auseinander und fängt an blind nach dem Bürostuhl zu tasten. Da endlich! Mit dem Fuß zieht sie den Stuhl an sich ran. Die raue Oberfläche kitzelt ihr angenehm die Sohlen. Nun steht sie wieder, die Beine zittern, die Knie geben nach.
Das Mädchen greift mit gefesselten Händen nach dem Gleichgewicht ringend zu Schlinge und nimmt diese vom Hacken. Entkräftet setzt sie sich zunächst auf den Stuhl und gleitet dann auf den Teppich, ihr Atem stabilisiert sich langsam.
&#034Mensch das war aber geil, was kann ich den noch anstellen?&#034, denkt sich Jasmin.

Teil 2

Nach einiger Zeit kommt sie entgültig zu sich. Jasmin nimmt das Seil von ihren Handgelenken ab und zieht die Jeanshose aus. Sie steigt unter die Dusche und genießt lange die kühlen Wasserstrahlen an ihrem Körper.
Dann wird sie vom Gedanken besucht: &#034Man kann auch länger hängen, interessant wie lange ich es so wohl aushalten kann? Der Sessel war auch viel zu einfach zu erreichen. Ich muss mir was neues einfallen lassen!&#034 Ihr Körper wird wieder von einer süssen Erwartung erfüllt.
Jasmin geht ohne sich abzutrocknen ins Wohnzimmer und macht wieder die Schlinge am Hacken zurecht. Aus der Küche holt sie ein kurzes scharfes Messer und befestigt diesen mit einem Gummi etwas oberhalb der Schlinge.
Sie sucht sich aus ihrem Zimmer einen langen und festen Gummiband, geht damit in das Badezimmer und macht diesen unter dem Wasserhahn nass. Das Gummi wird weich und zieht sich wie Kaugummi. Vor dem Spiegel stehend setzt sich das Mädchen den Gummiknebel ein, den sie schon vorher vorbereitet aber nicht benutzt hatte. Das Gummi ist schwer, füllt den Mund fast vollständig aus und schmeckt bitter.
Alles ist fertig!
Jasmin kehrt in das Wohnzimmer zurück und steigt auf den Bürostuhl. Sie bückt sich und legt mehrere Lagen nassen Gummibandes um ihre Fußknöchel, bis sie fest zusammengebunden sind.
Das Mädchen reckt sich auf Zehnspitzen und schiebt ihre Handgelenke in die Schlinge, schon ein leichtes ziehen reicht aus und die Schlinge zieht sich zu.
Jasmin kippt ihren Kopf nach hinten, holt tief Luft und stößt mit aller Kraft den Bürostuhl zu Seite. Der Stuhl fährt bis an den Balkon, kracht gegen die Wand und bleibt stehen.
Das hängende Körper wird schwer. Jasmin hängt zunächst reglos herunter, beugt dann die Knie und berührt mit ihren nackten Fußsohlen den strammen Hintern.
Ein geiles Gefühl! Das Herz hämmert laut.
Nach kurzer Zeit beruhigt sich Jasmin jedoch und lässt sich einfach herunterhängen.
Der Mund läuft langsam mit Speichel voll.
Sie zieht sich am Seil etwas hoch und steckt ihren Kopf zwischen die ausgestrecknen Arme. Der Kopf ist schwer und fällt auf die Brust, so ist es leichter.
Für Mehr ist keine Kraft da. Jasmin ertarrt. Sie genißt das tolle Gefühl ausgestreckt zu sein und lauscht dem Schaben der Schlinge am Hacken.
Ihr ausgestreckter Körper ist bis auf das äußerste gespannt und baumelt langsam hin und her.
Durch das Fenster strömen die heißen Sonnenstrahlen in das Wohnzimmer.
Es ist heißt. Entsetzlich heiß.
Auf der gebräunten Haut bilden sich große Schweißtropfen. Durch die Dehnung sind ihre vollen Brüste flach geworden und der Schweiß glänzt in den Sonnenstrahlen. Die nassen Schenkel sind fest zusammengepresst. Der schwere Mundknebel verhindert das Schlucken.
Aus dem Mundwinkel zieht sich ein düner Speichelfaden, regelmäßig fallen einige Tropfen auf den ebenfalls nassen und glänzenden Bauch.
Jasmin bewegt sich regelmäßig, dann fängt ihr Körper an sich in eine Richtung zu drehen. Bleibt dann stehen und dreht sich langsam und geschmeidig von selbst in die Ausgangsposition zurück.
Das Mädchen bewegt vorsichtig die gefesselten Füße, das bereits immer mehr trocken werdende Leder quetscht leise.
So vergeht eine Stunde…
Nun ist aber genug des Guten!
Die müden Muskeln können nicht meh. Jasmin hat das Gefühl ihre Arme werden ihr ausgerissen. Mit tauben Fingern greift sie nach dem Messer, umschließt den Griff und führt die Klinge an das Seil heran.
Die Finger gehorchen ihr jedoch nicht mehr, das Messer fällt ihr auf den Boden…
Jasmin wird von panischer Angst ergriffen. Ihr ganzer Körper bedekt sich in Sekundenschnelle mit klebrigem kalten Angstschweiß.
Sie zappelt in der Schlinge wie ein Fisch am Hacken. Das Mädchen krümmt den Rücken zusammen, beugt und wirft mit aller Kraft die Beine nach vorn in der Hoffnung, das Seil würde durchreissen oder vom Hacken rutschen.
Vergebens.
Die wenigen Minuten Kampf kosten Jasmin die letzten Kräfte. Sie hängt jetzt mit erschlaften Muskeln still herunter. Sie versucht zu schreien, aber aus dem geknebelten Mund dringt nur ein leises Stöhnen.
Erst jetzt begreift sie vollständig ihre Situation und was passiert war: Sie ist völlig hilflos, gefesselt, an den Stuhl kommt sie nicht ran und um Hilfe rufen kann sie auch nicht. Bis die Eltern zurück kommen wird noch ein halber Samstag und fast der ganze Sonntag vergehen.
&#034Scheeeiße… das halte ich doch nie im Leben aus&#034, denkt sich Jasmin.

Ja wie es mit der Jasmin weiter geht, erfährt Ihr in Teil 3 ^^

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Der Elektriker

Puh was für ein Tag… wir haben mindestens 30 Grad draußen… und ich hab immer noch kein Feierabend. War gerade noch bei ner alten Omi… Lampe kaputt. War nix schlimmes nur der Schaltkontakt abgebrannt, passiert. Dann war ich erst nochmal in der Firma und dann nochmal bei mir zu Hause. Raus aus meinen Klamotten und nochmal unter die Dusche. Das wird wieder ein langer Tag, verdammt… noch eine Kundin. Nackt lauf ich durch die Wohnung… ich mag das… vielleicht hab ich ja doch ne leicht exibistisch Neigung… weil reinschauen kann man in meine Wohnung. Ach egal. Aber was ziehe ich nun an. Hmm, also am besten den Overall… der ist aus recht dünnem Stoff und einfach schön luftig. Eigentlich steh ich ja nicht auf sowas, aber bei dem Wetter… egal. Und was drunter… am besten gar nix… aber das sieht man und ich muss ja noch mal los. Ok, was leichtes. Ich entscheide mich für nen String… ok… Männer und String, aber wurscht sieht ja keiner. Ich streif ihn mir über… er sitz auf jeden Fall schön fest um meine Eier, das ist gut so. Das Wetter ist gar nicht so gut… irgendwie macht mich Sonnenschein immer geil. Richtig schlafen tut mein kleiner Freund nun auch nicht. Dann noch den Overall drüber… hmm… Blick in den Spiegel… puh… seh ein bisschen wie das Michelinmännchen in Blau aus. Ach egal jetzt. Aber… in dem Ding hat man nen geilen Arsch… muss man echt zugeben.

3 Minuten später sitz ich wieder im Firmenwagen und zünd mir noch ne Zigarette an. Nochmal schauen… ja… das ist nicht weit, vielleicht 10 Minuten Fahrt… und hoffentlich nen Parkplatz. Ich kurve durch Köln… verdammte Einbahnstraßen… wiedermal falsche Richtung… jetzt noch mal um den ganzen Block. Ein bisschen mürrisch bin ich schon, war ein harter Tag… nicht von der Arbeit, aber dauernd im Auto und die Kiste hat ja nicht mal Klima.

So… langsam fahre ich durch die Straße… auf dem Auftrag steht als Hinweis noch… rotes Haus… ach ja da ists… he he… mit Parkplatz vor der Tür… so muss das sein denk ich grinsend. Noch einen Blick auf den Auftrag… aha… Herd, Lampe anschließen und nach dem Antennenanschluss schauen. Werkzeugkoffer gepackt, und Richtung Tür. Hmm, wie heißt die Gute denn… ach da… ich klingele. Es dauert eine kleine Weile bis die Tür aufgedrückt wir… puh… 3. Stock und das bei dem Wetter. Aber das Treppenhaus ist schön kühl… ist ein altes Haus. Nach ein paar Minuten komme ich oben an, hmm, alle Türen zu… nochmal klingeln. „Momentchen, ich komme“ Schallt es mir aus der Wohnung entgegen. Ich warte… die Türe geht langsam auf. „oh der Elektriker, ich hatte gedacht sie kommen Morgen… das ist jetzt was doof… aber na ja… wenn sie schon mal da sind. Umso schneller geht alles“ Sie öffnet die Tür nun ganz und mustert mich von oben bis unten, dann lächelt sie mich an… wow, was für ein Lächeln… und was für Augen… Wahnsinn… groß und braun strahlen sie mich an. Sie tritt ein bisschen zur Seite um mir den Weg frei zu machen „das ist ja nun doof, in der Firma haben sie mir gesagt das müsste unbedingt noch heute sein… aber wenn ich ungelegen komme, ists egal, komme ich morgen wieder“ während ich das sage, mustere ich mein Gegenüber. Sie ist nicht gerade klein, denk so 170 und hat blonde Haare die sie aber streng nach hinten zusammengepackt hat. Ich kann einen hübschen Pferdeschwanz sehen. Sie trägt ein Spagettitop und Hotpants… ist verschwitzt… und trägt keinen BH. Wow was für geile, große Titten… ihre Nippel sind gut durch den Stoff zu sehen. Ich schau sie an und hab das Gefühl, dass sie meine Gedanken gelesen hat.

Shit, ich werd rot… na das muss ja nun nicht sein. Beim Eintreten fällt mir ein dass der Reißverschluss von dem Overall ja noch verdammt weit offen steht. Sie schließt die Tür hinter mir. „Gehen sie einfach durch… direkt geradeaus, da ist die Küche.“ Meint sie… „Sorry, das ich sie so begrüße, aber ich war bis gerade auf dem Crosstrainer… „ „Och kein Problem… komm ja auch zu früh…“ mit diesen Worten betrete ich die Küche. Alles ist ordentlich und sauber… aus dem Wohnzimmer kommt Musik. Der Herd steht schon da und ein Kabel schaut hinten raus. „was wollen sie zuerst machen… vielleicht den Herd… der steht schon seit ner Woche im Weg, der alte war kaputt gegangen. Mögen sie was zu trinken, was Kaltes?“ fragt sie mich. Ich nicke und schnappe mir das Kabel… schau mir die Drahtenden an… aber kann man direkt an klemmen… sehr gut. Sie ist mit dem Kühlschrank beschäftigt und holt dann noch zwei Gläser aus dem Schrank. „Ich hoffe sie mögen Orangensaft… ist auch schön kalt… ein Kölsch geht ja sicher nicht“. „Nein Leider… muss ja noch arbeiten und den Firmenwagen zurückbringen, aber ein Kölsch wär echt geil“ Sie lacht über mein Gesicht was ich bei dem Gedanken an ein kaltes Kölsch gemacht hab. „erst mal was trinken“ meint sie „Zigarette?“ sie hält mir die Packung entgegen. Dankend nehme ich eine raus und steck sie mir in den Mund, sogleich hat sie das Feuerzeug angemacht und zündet sie an… und dann sich selber auch eine.

Sie mustert mich… oh ja…der Reißverschluss, man sieht fast meine ganze Brust. Ich will den Verschluss hochziehen, da lächelt sie und meint „lassen sie doch auf, bei dem Wetter und mich störts nicht… bin ja auch recht… hmm… luftig an.“ Ich lass es und betrachte sie unauffällig… Sie lehnt gegen die Arbeitsplatte und hat die Beine etwas übereinanderstehen. Lange, schlanke und glatt rasierte Beine… die dann in der knappen Stoffhose enden. Ihre Hände liegen seitlich von ihrem Körper auf der Arbeitsplatte und ab und an drückt sie ihre Arme durch, während sie mit mir spricht… was dann ihre Brüste erst recht zur Geltung bringt. Die sind aber auch schön… ich kann gar nicht anders als immer wieder drauf zu schauen. Sie lächelt… oh Mann, ich bin mir sicher das sie genau weiß was ich gerade denke, aber es scheint ihr nun nicht wirklich unangenehm zu sein. Ich nehm mir mal vor nicht mehr so dahin zu starren. Wir reden ein bisschen, wie es sich denn hier so wohnt… halt Smaltalk… dann hab ich fertig geraucht, nehm noch einen Schluck. „so, nu werden wir mal sehen das wir das gute Stück zum brutzeln bekommen.“ Ich schnappe mir mein Messgerät und nen kleinen Schraubendreher und knie mich vor den Schrank in den der Herd eingebaut wird und verschwinde mit dem Oberkörper in der Öffnung. Dose aufschrauben… erst mal messen… ok ist kein Strom drauf. Ich greife nach hinten zum Kabel… als ich zurückschaue sehe ich, dass sie nun auf dem Stuhl sitzt und mir sehr interessiert zusieht. Mein ich das nur… oder schaut sie mir auf meinen Hintern.

Ich grinse innerlich… hmm… tja nicht nur Männer gucken… Frauen tun das auch. Auf jeden Fall ist die Dose doof angebracht und ich muss ganz schön fummeln um das Kabel auch anschließen zu können. Ich grummele etwas vor mich hin. Und plötzlich spüre ich ihre Hand auf meinem Rücken… knapp über meinem Hintern. “kann ich irgendwie helfen“ fragt sie… es ist als wenn Strom durch meinen Körper fließt… und zwar direkt in meinen kleinen Freund… eine zarte Berührung nur… ich zucke zusammen und Donner mir den Kopf ein bisschen an. „oh, Entschuldigung das wollte ich nicht… wollte ja nur fragen ob ich helfen kann“ ich komme aus dem Schrank wieder hervor und reib mir über meinen Hinterkopf… ok so schlimm wars nicht. „Nein, war nicht schlimm bin halt angebumst… das passiert mir schon mal öfter“ sag ich lächelnd. „aha, sie bumsen schon mal öfter irgendwo… hmmm… dran“ das Lächeln bei diesen Worten ist mehr als zweideutig. Sie kniet neben mir… und das Oberteil verdeckt nun wirklich nichts mehr… ich sehe ihre Brüste. Und der Wunsch sie rauszunehmen und in meinen Händen zu halten ist verdammt stark. Ich reiße meinen Blick von diesem schönen Anblick los… ihre Augen funkeln mich an… boa… sie weiß 100% ig was gerade in mir vorgeht… na ja… mein Overall liegt im Schritt auch nicht mehr ganz so an wie vorher… er drückt von innen dagegen. Sie schaut mir ins Gesicht… vor mir kniend… dann über meine Brust auf mein Glied… als sie mich wieder ansieht ist das Lächeln noch breiter.

Es ist so als wenn sie mich taxieren würde… hmm… für nen Mann ein komisches Gefühl. Ich verschwinde erst mal wieder im Schrank, von allein schließt sich ja der Ofen nicht an. Nach ein paar Minuten ist diese Arbeit allerdings erledigt… der Herd angeschlossen und ich verschraube ihn mit dem Schrank. Dann noch mal alle platten anmachen und schauen ob er geht. Sie kommt ganz nah zu mir und schaut neugierig wie die Platten aufglühen… dabei berührt sie mich wie zufällig. Sie duftet… ich kann ihr Haar und ihr Parfüm riechen und auch sie selber… was für ein Geruch… was für ein Duft. Ich beginne ihr den Herd zu erklären… und fasse sie wie zufällig an der Hüfte an… sie weicht nicht zurück, nein kommt sogar etwas näher und schaut interessiert. Nachdem ich alles erläutert hab drehe ich mich zur Seite und meine Hand gleitet über ihre Hüfte. So stehen wir uns gegenüber… und lächeln uns an… einen kleinen Moment. Dann meint sie zu mir…“öhm, ja… schön das er nun geht… endlich wieder kochen… magst noch was trinken?“ ich nicke „ja gerne… ist ja auch verdammt warm“ sie scheint etwas verlegen. Sie gießt uns sie Gläser wieder voll… schnappt sich meine Hand und zieht mich ins Wohnzimmer „so und hier muss noch die Lampe angebaut werden… wenn du das bitte als nächstes machen würdest?“ Ich grinse… aha… wir sind also schon beim DU… ok… „klar mach ich doch gern… für dich…“ geb ich zurück. Sie funkelt mich wieder an.

Die Leiter hast du schon im Raum aufgestellt und die Lampe liegt ausgepackt auf dem Tisch. „Also die alte abmachen und die neue bitte da dran… und ich geh noch was auf den Trainer… will noch was für meinen Po tun“ sagst du und machst ein paar Schritte von mir weg, aber nicht ohne mich schelmisch über die Schulter anzusehen. Ich stehe da und hab meine Hand an das Kinn gelegt… mache dazu ein abschätzendes Gesicht und schaue dir direkt auf deinen Hintern… was für ein hübscher knackiger Po… denk ich mir so. „Hmm, also wenn man sich das so ansieht, dann würd ich mal denken du brauchst nichts mehr an deinem Po zu machen… der sieht ja nun wirklich klasse aus… und richtig knackig“ meine ich frech zu dir. Du verziehst das Gesicht… aber dann lächelst du breit und wirst tatsächlich ein bisschen rot. Du steigst wieder auf den Crosstrainer und beginnst ihn anzutreten… dabei beobachtest du mich. Ich steige auf die Leiter und demontiere die Lampe. Oh… die andere muss man erst zusammenbasteln… das liebe ich ja, das man den Leuten sowas verkauft. Ich setz mich auf den Sessel und beginne mit dem Basteln. Immer wieder schweift mein Blick zu dir… wie du emsig mit dem Trainer arbeitest. Bei jedem Schritt den du machst wippt dein Pferdeschwanz von links nach rechts… dabei lächelst du mich immer wieder an. Dein Oberteil ist etwas verrutscht und man sieht nun nur zu gut deinen Brustansatz… bei jedem Schritt wiegen sie mit. Sieht einfach nur super geil aus. Du beginnst zu schwitzen… mir wird’s noch wärmer nur bei deinem Anblick. Ich spüre genau wie du auf mich wirkst.

 Die Lampe ist zusammengebaut und ich erklimme die Leiter. Du beugst dich auf dem Crosstrainer etwas vor und ich kann dir wunderbar in deinen Ausschnitt schauen… als ich wieder davon loskomme schau ich wieder in diese beiden sagenhaften Augen… und du weißt verdammt gut was ich denke. Während ich da so schraube kommst du von dem Gerät runter und trocknest deinen Schweiß mit einem Handtuch ab. Ich hab die Lampe dran und frage dich „hmm, wie sollen denn die Strahler stehen, machst du bitte mal Licht an, dann können wir das direkt einstellen.“ Du nickst und machst das Licht an. Ich verdrehe die kleinen Spots ein bisschen und du schaust… dann kommst du näher und legst deine Hand an meinen Oberschenkel… wow… die Berührung… macht mich kirre. „hmm kannst du denn einen noch was nach rechts drehen… ja ok… so ists gut… und den ganz äußeren in Richtung Schrank… ja genau“ dabei lässt du deine Hand über mein Bein gleiten… mag ja unterbewusst sein… aber… puh… der String ist mir nun verdammt zu klein. Und die Beule in meinem Overall ist nun auch echt nicht mehr zu übersehen. Stimmt… du schaust mich an und grinst… und wie du grinst „kann das sein das ich dich nervös mache“ dabei schaust du auf meine Hose…und dann zu mir hoch… ich schlucke „wie kommste denn da drauf?“ meine Stimme hört sich was trocken an. „hmm, weil du einen Ständer hast… und der ist nun echt nicht zu übersehen… und du mir schon die ganze Zeit auf meinen Arsch und meine Titten schaust“… „na so darf man das jetzt nicht sehen“ versuch ich mich rauszureden… „nein… darf man nicht?… Hmmm“ mit den Fingerspitzen greifst du an die Beule in meiner Hose… und lässt sie langsam darüber kreisen. Er quittiert das direkt und wird noch härter. Es scheint dir Spaß zu machen… Ich stehe immer noch auf der Leiter. Will dich aber auch nicht stören… es ist geil… zu geil.

Nun hast du den unteren Reißverschluss gesehen… ganz vorsichtig schiebst du ihn nach oben. Nach einem kleinen Stück hörst du wieder auf… und schiebst deine Hand durch den Spalt… ich puste du Luft aus meinen Lungen… das fühlt sich so was von gut an. Du schaust mich an… ohne mich auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen. Nun reibst du mit deiner flachen Hand über meinen Slip… ich muss mich an der Leiter festhalten, sonst fall ich da noch runter. Deine Hand reibt weiter über ihn… dann schiebst du sie langsam unter meinen Slip… die andere liegt nun auf meinem Hintern als wenn du verhindern wolltest das ich da runterfalle. Deine Hand ist warm und trotzdem ist es sehr, ja sehr angenehm. Deine Hand umfasst meine Eier… du drückst sie… ich stöhne leise auf… knetest sie sanft… dann gleitet sie den Schafft hoch… er ist hart… und sehnt sich danach aus seinem Gefängnis zu dürfen. Fest nimmst du ihn in deine Hand… und beginnst damit ihn sanft zu wichsen… „das ist aber ein schön großer Schwanz den du da hast… ich werd mir den mal genauer ansehen“ bei diesen Worten schaust du mich an und lächelst… deine Hand holt ihn nun aus dem String… er steht aus dem Overall hervor genau vor deinem Gesicht. Ich halte den Atem an… oh mein Gott bin ich geil. Du hast den Reißverschluss nun noch weiter nach oben geschoben… bist aber wohl nicht ganz zufrieden mit dem Ergebnis. „zieh das aus… aber bleib schön auf der Leiter“ sagst du. Ich nicke und öffne den Reißverschluss ganz… der Overall rutscht an meinem Körper herunter und bleibt an den Füßen hängen. Du streifst meinen String runter… nun steh ich nackt vor dir.

„Zufrieden…“ frag ich lächelnd. Du nickst „ja fast… du bist aber verdammt geil… dein Schwanz ist ja schon ganz hart… und sauber rasiert isser auch… mag nämlich keine Haare im Hals…“ dabei lachst du und fängst an meinen Ständer zu küssen. Zuerst nur die Spitze… dann schiebst du die Vorhaut zurück… und deine Zunge leckt ihn… „Oh Mann ist das geil…“ stöhne ich. Wieder lächelst du… dann schiebst du ihn zwischen deine Lippen und beginnst an der Spitze zu saugen… das Saugen wird immer heftiger… ich spüre dein Zungenpircing an meinem Schwanz… verdrehe die Augen. Deine andere Hand kratzt nun über meinen Hintern… und ich mache unwillkürlich eine Bewegung nach vorne… mein Glied kommt dir entgegen und du lässt es in deinen Mund gleiten… ich spüre wie er an deinen Zähnen entlang gleitet… wie sie über die empfindliche Haut kratzen… es macht mich rasend… das Gefühl ist unbeschreiblich. Beide Hände liegen nun auf meinen Pobacken… graben sich in das Fleisch. Kratzen über die Haut… und dann beginnst du damit mich in deinem Mund zu bewegen… langsam folge ich deinen Händen und mein Schwanz gleitet in deinen Mund und wieder raus. Ich werde immer heftiger in deinem Mund… bis du wieder ein kleines Stück zurückweichst… und mit deiner rechten an meine Eier greifst… wieder knetest du sie… nun hast du wieder das Kommando… das Saugen und Lutschen an meinem Schwanz wird immer heftiger und wilder… du ziehst an meinen Eiern und lässt sie durch deine Finger gleiten. Die linke kratzt nun feste über meinen Hintern… das ist so geil. Es dauert nicht mehr lange… ich bin kurz davor zu kommen.

Du hast ihn wieder aus deinem Mund gleiten lassen und leckst über die Spitze… aber nur um ihn Augenblicke später wieder in deinen Mund gleiten zu lassen. Dann wichst du ihn kurz mit der Hand… schiebst ihn wieder zwischen deine Lippen… das Sauen ist nun sehr, sehr heftig… meine Eier ziehen sich zusammen. Du schaust mich an… was für ein Anblick… die Augen sehen mir ins Gesicht und mein Schwanz steckt tief in deinem Mund. Dann ist es soweit… ich komme… das Sperma schießt aus meinem Glied in deine Mund… und du hörst nicht auf… es ist fast so als wenn das Saugen nun noch heftiger würde. Mit jedem Stoß leert er sich wieder in deinen Mund… ich stöhne laut… und stammele unverständliches Zeug. Weiter saugst du… oh… es ist als wenn du alles aus mir saugen wolltest was da ist… mein Schwanz zuckt in deinem Mund… ich lehne mich weit zurück… aber mein Glied ist in deinem Mund und um nix in der Welt würd ich ihn da rausziehen wollen. Dann lässt du ihn aus deinem Mund gleiten… er ist ganz sauber… ich hüpfe von der Leiter und wär fast gestolpert, meine Beine sind wie Pudding. Aber nun will ich auch… ich zieh dich zu mir… und küsse dich. Meine Zunge sucht sich direkt den Weg zu deiner… und unsere Zungen umschlingen sich… in deinem Mund ist noch mein Geschmack… es macht mich direkt wieder geil, wenn ich mir vorstelle das du eben meinen Penis zwischen deinen Lippen hattest.

Unsere Küsse werden immer wilder… heftiger und leidenschaftlicher. Ich halte dich in meinen Armen und dann gleiten meine Hände über deinen Rücken zu deinem Höschen… fest umfass ich deine Pobacken mit meinen Händen und zieh dich näher zu mir. Deine Brüste drücken gegen meinen nackten Oberkörper. Ich lass meine Hände unter den Saum deiner Hose gleiten… innerlich grinse ich… hatte ich mir doch gedacht das du da nix drunter hast. Meine Lippen saugen nun an deiner Unterlippe… dir scheint es zu gefallen. Du drängst dich mir entgegen. Wieder beginnt meine Zunge das Spiel… sucht nach deiner. Mit der Zungenspitze spiele ich an deinem Pircing… bewege es… lecke daran. Wieder erwiderst du meinen Kuss stürmisch. Meine Hände haben dein Höschen ganz runter geschoben und es rutscht herunter… ich knete deinen Po… kratze sanft darüber. Dann löse ich meinen Mund von deinen Lippen und beginne an deinen Ohrläppchen zu saugen…mein Glied liegt an deiner nun nackten Muschi… er reibt darüber. Dann fange ich an, an deinem Hals zu knabbern… ich lecke darüber und sauge dann vorsichtig an dir. Du legst deinen Kopf zur Seite und genießt es. Eine Hand schiebt sich nun unter dein Top… ich will deine Brüste in meinen Händen halten. Du schiebst mich sanft zurück und streifst das Top über den Kopf… und steigst aus der Hose. Wow, was für ein geiler Körper. Schöne große feste Brüste… mit kleinen steifen Nippeln… deine Muschi sauber und glatt rasiert… du öffnest deine Haare… wild fallen sie auf deine Schultern… ich mag das… find das richtig toll.

Du kommst wieder auf mich zu… wir sind nun beide nackt. Mein kleiner Freund wird langsam wieder wach…“du schmeckst verdammt gut, weißt du das“ sagst du zu mir mit einem Lächeln. „danke…“ antworte ich leise „und nun will ich dich schmecken“ ich gehe um dich herum und stelle mich hinter dich. Streiche deine Haare zur Seite und beginne damit deinen Nacken mit kleinen saugenden Bissen zu verwöhnen… dir gefällts… das ist sofort zu sehen… du drängst mir wieder entgegen… dein Po ist wunderschön… fest und knackig drückst du ihn gegen meinen langsam wieder wach werdenden Penis. Deine Hüften kreisen langsam vor ihm und deine Pobacken reiben ihn… ein irres Gefühl. Wieder knabbere ich an deinem Hals und Nacken… meine Hände gleiten über deinen Körper und umfassen deine großen festen Brüste. Ich knete sie mit beiden Händen und lasse deine Nippel zwischen meinen Fingern gleiten. Drehe sie zwischen meinen Fingerspitzen um direkt darauf wieder fest zuzupacken… und sie fest zu umschließen… es macht dich geil… das ist deutlich zu spüren. Du stöhnst leise bei meinen Streichel- und Knabbereinheiten… deine Hüften werden immer schneller an meinem Schwanz. Dann spüre ich deine Hand an meinen Eiern… fest fasst du zu und knetest sie in deinen Fingern… ich stöhne auf.

Spreizte meine Beine ein wenig damit deine Hand besser zugreifen und sie massieren kann. Mit der anderen Hand streichelst du dich selber… ich steh da unheimlich drauf… Deine Linke… hat nun meinen Penis umfasst und reibt ihn langsam… um dann plötzlich anzufangen ihn zu wichsen… er ist noch was schwach auf der Brust aber wird langsam immer dicker und härter. Ich greifen nach der anderen Hand… nach der die dich gerade selber verwöhnt… ziehe sie zu meinem Mund und lecken genüsslich über die feuchten Finger… sauge an ihnen… was für ein Geschmack… davon will ich nun mehr… Du scheinst meine Gedanke gelesen zu haben… du beugst dich vor und legst dein Hand auf den kleinen Tisch… die andere massiert noch immer meinen Schwanz… ich knie mich hinter dich… leicht spreizt du deine Beine… Meine beiden Hände liegen nun auf deinem Po… ziehen deine Backen etwas auseinander… vorsichtig und nur mit meiner Zungenspitze lecke ich über deine Muschi… du bist feucht… fast schon nass. Meine Zunge nimmt deinen Geschmack war… das vorsichtige lecken wird immer heftiger… wow… ich bekomm nicht genug davon… meine Lippen drücken sich auf deine Muschi und ich sauge an dir… um dazwischen immer wieder zu lecken. Du beugst dich noch etwas weiter vor… spreizt deine Beine noch etwas… lässt es zu, dass ich noch besser an dir saugen und knabbern kann. Du hast wieder angefangen mit deiner Hand deine Klit zu reiben… immer wieder schnappe ich deine Finger und sauge an ihnen…

Ich habe wieder einen Ständer… das Blut pulsiert in ihm. Mein ganzes Gesicht liegt auf deiner süßen Spalte… leckend… saugend… knabbernd. „du… mach schon… ich will dich in mir spüren…“ sagst du stöhnend. Ich richte mich auf… mein Glied nährt sich deinem Po… mit der Hand greifst du zwischen den Beinen durch und ziehst mich an dich ran. Drückst ihn gegen deine Muschi… nur noch ein leichter Druck von mir und er gleitet in dich. Du stöhnst auf… und hältst dich nun mit beiden Händen am Tisch fest… meine Hände liegen auf deinem Po… erst langsam fang ich an dich zu stoßen. Du drückst dich regelrecht durch… hältst mir entgegen… immer wilder werde ich. Die Stöße immer härter und schneller… ich stöhne… und meine Fingerspitzen krallen sich in deine Pobacken. Bei jedem Stoß wippen deine Brüste… du schüttelst deinen Kopf… ich hab meine Hände nun an dein Becken gelegt und ziehe dich bei jedem Stoß gegen meinen Ständer… meine Hoden wippen im Takt der Stöße und berühren dich… und dann… nach ein paar weiteren Stößen ist es soweit… ich spüre wie es in ihm aufsteigt… und dann in dich explodiert. Ich stöhne laut auf… und mache weiter… er spritzt in dich hinein… bei jedem Stoß… und dann spüre ich wie dein Körper steif wird…und eine Hand nach meinem Hintern greift um mich an dich zu pressen… ein letzter Stoß… ganz tief schiebe ich ihn ein letztes Mal in dich hinein. So stehen wir einen kleinen Moment da… du drückst deinen Po gegen mich. Ich spüre die Nässe… unsere Nässe… zwischen meinen Beinen. Langsam lasse ich ihn aus dir gleiten… er ist sehr nass. Beide sind wir etwas erledigt und setzen uns nebeneinander auf den schweren Holztisch. „Puh… das war heftig… und verflucht geil“ sagst du zu mir, während du uns Zigaretten anzündest. Ich nicke, mein Atem geht was schwer. Ich lege die Hände hinter mich auf die Tischplatte und lehne mich etwas zurück. Wir sind beide nass geschwitzt. Erstmal eine rauchen.

Langsam kühlen wir wieder ab… im wahrsten Sinne des Wortes. Mein Glied hat nun wirklich Pause… schlaf und klein hängt er da rum. Du sitzt neben mir und betrachtest mich… „Das hat sehr viel Spaß gemacht… hmm… da hätte ich gerne noch mehr von…“ bei diesen Worten drehst du dich lächelnd zu mir und stellst dein rechtes Bein auf die Tischkante um es dann mit den Armen zu umschlingen. Ich kann jetzt direkt deine Muschi betrachten, was ich auch tue… ihre Lippen sind etwas geöffnet und ich sehe wie nass sie ist… es hat sich eine kleine Pfütze gebildet. Du folgst meinem Blick…“Jap… du hast ganz schön viel in mich hineingeschossen… hast wohl gespart dafür“ Ich schüttle den Kopf „Nein so darfst du das nicht sehen… du hast mich wahnsinnig geil gemacht und da kommt schon mal was mehr“ Ich hab mittlerweile zu Ende geraucht und schaue dich etwas erwartungsvoll an. Du hast meine Blicke verfolgt und reibst mit deinem Finger durch deine Muschi… feucht kommt er wieder hervor… ganz langsam hebst du die Hand… meine Blicke kleben an ihr… und leckst dir deine Finger ab. „Mmmmmh…“ machst du… und wiederholst das ganze… zwei Finger verschwinden in deinem Schlitz und kommen nass wieder hervor. Du hältst sie mir vors Gesicht und ich nehme sie in den Mund und nuckle daran. Lecke sie sauber… geil… der Geschmack macht mich an… du lässt mich die Finger saugen und ganz ablecken… wieder das gleiche Spiel… Finger verschwinden… kommen nass hervor… wandern langsam nach oben… doch diesmal beginnst du deine Brustwarze damit einzureiben… ganz genüsslich verteilst du den Saft auf deinem Nippel. Sofort beginn sie zu wachsen… deine Augen sind auf mich gerichtet… beobachten jede Reaktion.

Meine Güte ist das geil… deine Warze glänzt nass. Ich kann gar nicht anders… beuge mich zu dir rüber und beginne an deiner Brust zu lecken… lecke sie ab und genieße den Geschmack. Erneut machst du deine Finger nass… und streichst es über deine Brust… ich schaue zu… wie du es mit der Fingerspitze auf deiner Warze verteilst. Du hältst die Brust nun in deiner Hand nur die Warze schaut hervor… wieder kann ich nicht anders… und lecke sie. Nun will ich mehr… ich rutsche vom Tisch und knie mich auf den Boden vor dir. Ich ziehe dich zu mir…zur Tischkante. Dein Po liegt genau auf der Kante. Ich greife nach deinen Beinen und Winkle sie etwas an… du legst dich zurück auf den Tisch… und schaust mich an. Ganz langsam nährt sich mein Gesicht deiner nassen Muschi… der Duft macht mich irre. Ich umfasse mit meinen Armen deine Hüften… und fange ganz langsam an deine Clit zu lecken. Ich schmecke uns… wow… wie geil. Dann wandert meine Zunge tiefer… dringt in dich ein… leckt die Feuchtigkeit auf. Meine Lippen legen sich über die Lippen deiner Muschi… ich fange an, an dir zu saugen und zu lecken. Immer wilder und fordernder… mein ganzes Gesicht ist feucht… der Geschmack macht mich wild… ich knabbere an deine Clit… lecke sie…sauge sie und beiße sanft hinein. Dein Stöhnen wird immer lauter… du liegst nun ganz auf dem Tisch… und deine Hände spielen mit deinen Brüsten. Kneten sie… ich spüre deine Bewegungen, das Kreisen deines Beckens vor meinem Mund und meiner Zunge. Du wirst immer feuchter… es gefällt dir… das Spiel meiner Zunge. Wieder rutscht mein Mund etwas… saugt wieder an deiner Spalte. Um gleich darauf wieder deine Clit in den Mund zu nehmen. Deine Hände haben nun aufgehört deine Brüste zu liebkosen, du hast meinen Kopf in deine Hände genommen und drückst ihn gegen deine Clit… dann streichelst du meine Haare… während die andere Hand nun auch an deiner Muschi ist… mit zwei Fingern massierst du die Clit… immer wieder schnappt mein Mund nach deinen Fingern um an ihnen zu saugen. Ich spreizte deine Beine soweit es mir möglich ist… werde immer wilder mit meinen geilen Küssen.

Beiß dich ab und an zärtlich… dein Atem geht nun schwer und wird immer wieder durch Stöhnen unterbrochen. Dein Körper bewegt sich heftig und ich hab alle Mühe weiter an dir zu saugen, aber ich lasse nicht ab von dir… kann es gar nicht… will dich einfach schmecken… Ich ziehe dich etwas zu mir… drücke deine Beine nach hinten und lecke durch deine Muschi… nass und feucht ist sie… immer wieder lecke ich. Und sauge dann an deinen süßen Lippen… dieser Geschmack… wow… dann schließen sich meine Lippen um deine Clit. Ich fange an, zuerst mit einem leichten Saugen, dann einem Knabbern. Meine Zunge sucht den kleinen Punkt und findet ihn schließlich… ich lecke ihn. Zuerst noch sanft… aber dann immer wilder. Zwei meiner Finger gleiten in dich… und beginnen sich in die zu bewegen. Wieder sauge ich kurz… du stöhnst auf… zuckst regelrecht zusammen. Die beiden Finger werden nun schneller… heftiger… wilder… genau wie mein saugen an dir. Dein Körper ist nun ununterbrochen in Bewegung… drängt mir entgegen und deine Hüften kreisen um meine Zunge. Eine Hand massiert mit starkem Griff deine Brust… die andere hast du vor deine Augen gelegt. Du sagst etwas, was ich aber nicht verstehen kann. Dein Körper bäumt sich immer wieder auf. Ich habe nun angefangen wieder an dir zu knabbern… dann ist es soweit… dein Körper wird steif und deine Bewegungen lassen etwas nach. Meine Lippen schließen sich um deine Clit… saugen nun feste und wild… und dann spüre ich wie du kommst… ein letztes Aufbäumen… ein tiefes Stöhnen… dann sinkst du auf den Tisch zurück… ich halte inne… für einen kurzen Moment… bei jeder noch so kleinen Berührung erschauert dein Körper. „bitte hör auf… ich kann nicht mehr… das war geil“ sagst du. Ich schaue zu dir hoch… deine Haare hast du wild im Gesicht. Wir lösen uns voneinander und ich zünde uns Zigaretten an. Da sitzen wir beide nun…nackt und rauchend nebeneinander. Wir fangen an uns über alles Mögliche zu unterhalten… und nach einer Weile fragst du “hmm, hast du eigentlich heute noch was zu tun?“ Ich schüttle den Kopf „nein, du warst mein letzter Auftrag. Ich hab jetzt frei… muss noch die Karre zurück bringen und dann hab ich Feierabend.“ Du scheinst etwas zu überlegen „magst du dann vielleicht wiederkommen?“ Ich lächle dich an… beuge mich zu dir und küsse dich „gerne… wenn du magst?“ Du nickst und nach ein paar Minuten ziehe ich mich wieder an. Du betrachtest mich und scheinst Gefallen daran zu haben. Wir verabschieden uns mit einigen hemmungslosen wilden Küssen und ich muss gehen. Aber ich komme gleich wieder und freu mich schon auf dich….

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Theaterabend

Theaterabend

Mein Seminar hat beschlossen, dass wir am Mittwochabend ins Theater gehen, es wird das Musical „Evita“ aufgeführt.
Das war mal wieder die Gelegenheit abends weg zugehen und ich fragte meine Freundin ob sie nicht auch Lust hätte mit zu gehen ins Theater, als kleine Abwechslung zum ständigen Lernen auf die Prüfungen.
Sie musste gerade lernen auf ihr bevor stehendes Abitur, und das Lernen erstreckte sich auf den ganzen Tag und auch einen grossteil der Nacht, unser Liebesleben ging stetig gegen Null.
Doch das sollte sich an diesem Abend ändern.
Sie war natürlich Feuer und Flamme über die Idee abends mit mir wegzugehen, anstatt alleine vor den Büchern zu sitzen und zu büffeln.
Als kleine Belohnung dafür, dass sie mitgehen durfte, war es an mir ihre Kleidung für den Abend zusammenzustellen.
Aber ich wollte ja nicht so sein, denn sie durfte ebenso meine Abendgarderobe zusammenstellen.
Meine Freundin ist 19 Jahre jung und zieht mit ihren blonden Haaren und ihrer super Figur, welche sich auf 175 cm erstreckt, manche lüsterne Männerblicke auf sich. Was ich mit Wohlwollen genieße.
Zudem kleidet sie sich auch sehr gerne sexy, was diesen Effekt noch verstärkt.
Ich suchte ihr einen kurzen schwarzen Rock, eine sehr gute handbreit über dem Knie endend und eine weiße Bluse aus. Da es etwas kälter wurde am Abend durfte sie halterlose Strümpfe anziehen und einen passendes Jackett. Auf Unterwäsche musste sie auf meinen Wunsch verzichten, was sie auch gerne tat, denn sie mag es auch, ohne zu gehen, und nur ich weiß dass sie außer der Oberbekleidung nichts trägt. Dazu noch ein paar passende Stiefel und schon war ihr Outfit perfekt.
Ich durfte auf ihr Geheiß auch keine Unterwäsche anziehen, und sonst verpackte sie mich in dunkle Figurbetonende Jeans und ein Hemd, Jackett und fertig.
Wir fuhren mit dem Auto zum Theater und parkten dort in der Nähe, so dass wir ein kurzes Stückchen zu Fuß gehen mussten an einem Hallenbad vorbei.
Vor diesem stand eine Gruppe Jungs denen fast die Augen aus den Köpfen fielen beim heißen Anblick meiner Freundin. Als wir die Gruppe passiert hatten konnte sich meine Freundin nicht verkneifen, den Rock an ihrer Kehrseite leicht anzuheben, wie es auch ein Windhauch getan hätte. So konnten die Jungs einen kurzen Blick erhaschen auf die wunderbare unbekleidete Kehrseite.
Na warte, dachte ich so bei mir, du wirst schon noch sehen, was ich alles mit dir vorhabe.
Das Musical war ganz nett dargeboten und so verging die Zeit wie im Flug im Theater. Da wir in Mitten meiner Seminarkollegen saßen wollte sie nicht, dass ich sie „unsittlich“ berühre während der Vorstellung, diesen Wunsch gewährte ich ihr gerne, denn später wird sich sicherlich eine Möglichkeit ergeben, mit weniger Menschen um uns herum und auch mit uns unbekannten, da einige Seminarkollegen meine Freundin als Gutaussehende aber seriöse Frau kannten, und das sollte auch so bleiben.
Nach der Vorstellung gingen wir noch kurz etwas trinken und dann machten wir uns auf den Fußmarsch Richtung Auto.
Das Gefühl unten ohne zu sein und das Wissen, dass meine Freundin auch nix drunter hat machte mich schon den ganzen Abend heiß. Auch meiner Freundin war anzumerken, dass sie die ganze Situation nicht kalt lies. Aber es war alles noch steigerungsfähig.
Es wurde langsam dunkel und auf dem Weg zum Auto mussten wir durch einen kleinen Park laufen. Dieser ist um diese Zeit wenig frequentiert und so kam es, dass wir all par Meter stehen blieben und uns wild küssten. Nach einigen Kussstops wurden auch unsere Hände im forschender. Meine Hand suchte sich den Weg unter ihren Rock und auch ihre Hände machten sich an meiner Hose zuschaffen. Aber leider war meine Hose zu eng, um in größere Tiefen vorzudringen. Da hatte ich es schon um einiges einfacher und meine Hände kneteten ihren geilen Knackarsch, der sich mir unverhüllt darbot. Auch ihre Vorderseite ließ ich nicht unbedacht und ich bemerkte wie ihre glatt rasierte Muschi zu miauen anfing.
Als wir vor einer Parkbank zum stehen kamen und wir uns in wilde leidenschaftliche Küsse stürzten wurde auch unser Handspiel im Strafraum aktiver.
Ich spürte wie ihr Lustsaft aus den leicht geöffneten glatt rasierten sich seinen Weg suchte.
Ahja sie wird schon geil, aber warte nur ab was ich noch mit dir vorhabe, denke ich so bei mir. Und sie will immer mehr, und das kann sie gerne haben.
Ich hebe sie auf die Parkbank, dass sie vor mir auf der Bank zum stehen kommt. Die Parkbank ist nicht so sehr hoch, und da ich auch nicht gerade klein bin, 190 cm, steht sie mit ihrem Bauch auf meiner Gesichtshöhe. Langsam hebe ich mit meinen Händen den Saum ihrer Bluse so dass ihr wunderbarer flacher Bauch vor meinen Augen erscheint. Ich bedenke ihren Bauch mit heißen Küssen und widme mich ausgiebig ihrem Bauchnabel, welcher sehr sensibel ist bei ihr, und sie es liebt dort liebkost zu werden.
Sie windet sich wohlig unter meinen leidenschaftlichen Küssen und Spielen an ihrem Bauch. Dann knöpfe ich langsam ihr Oberteil auf, dass ich einen besseren Zugang zu ihrem grandiosen Oberkörper habe. Zunächst wehrt sie das Aufknöpfen ab, da sie ja komplett nackt ist unter ihrer Bluse, aber als ich mit meinem Mund und meiner Zunge den Weg gefunden habe zur ihren festen Brüsten in der Größe 75 B, lässt sie ihren Widerstand fallen und mich gewähren.
Als dann all ihre Knöpfe der Bluse offen waren und ihre super Brüsten vom Mondschein beleuchtet wurden, gab es kein halten mehr, sie war wie Wachs in meinen Händen und wollte nur noch mehr Liebkosungen von mir erhalten.
Und das konnte sie haben, aber dazu musste sie ihre Oberbekleidung ablegen, was sich sehr einfach gestaltete, und ich streifte ihr geschickt die Bluse mir samt dem Jackett ab.
So stand sie vor mir auf der Parkbank nur noch bekleidet mit ihrem heißen kurzen Rock und ihr geiler Oberkörper glänzte vor Geilheit im Mondlicht.
Ihre Nippel waren steif, nicht nur von der etwas frischen Außentemperatur sondern auch vor Geilheit. Sie ist leicht exhibitionistisch veranlagt und so machte es ihr auch wenig aus, dass sie jetzt halbnackt vor mir auf der Bank stand. Und da zu dieser Zeit eh wenige Leute durch diesen Park schlendern konnte ich meinen Plan weiter in Wirklichkeit umsetzen.
Ich öffnete den Reißverschluss ihres Rocks, während ich weiter an ihren steifen Nippel saugte und knabberte. Zuerst wehrte sie meine Hände am Reißverschluss ab, doch ich konnte ihre Hände abwehren, und die andauernde Liebkosung ihrer Brüste ließen ihren Widerstand schwinden. Und so fiel dann auch noch ihr Rock zu ihren bestiefelten, halterlos bestrumpften Beinen.
So stand sie jetzt nahe zu nackt vor mir, nur noch mir ihren Strümpfen und Stiefeln bekleidet vor mir auf der Bank im Park. Ihr Lustsaft glitzerte im Mondschein und rann in dünnen Bächchen an ihren schlanken Oberschenkeln herunter. Jetzt hatte ich gewonnen und konnte mich ausgiebig an ihrem geilen Körper mit meiner Zunge und meinen Händen austoben. Ihr stöhnen wurde immer lauter, als sich meine Zunge ihrem Lustzentrum in der Mitte ihres Körpers nährte. Ich strich langsam von ihrem Bauchnabel abwärts in Richtung ihres glatten Kätzchens. Aber ich wollte sie noch etwas auf die Folter spannen und übersprang mit meiner Zunge ihr immer feuchter werdendes Paradies und leckte ihren Liebessaft von den durchtrainierten Oberschenkeln. Sie stöhnte lauter und fasste meinen Kopf und versuchte ihn höher zu ziehen, damit ich ihre geile, heiße, glatte und nasse Lustspalte auslecke. Ich wehrte mich spielerisch gegen ihr Bemühen aber glitt dann doch höher und erreichte ihre geile Muschi mit der Zunge. Mmmmmm, ihr Lustsaft frisch von der Quelle schmeckt einfach am besten. Ich lasse langsam meine geile Zunge durch ihre glatten Lippen fahren und verweile kurz auf ihrem Lustknopf. Diese Berührung lassen jetzt vollends ihre Säfte strömen und die Strümpfe haben ihre liebe Mühe alles aufzusaugen.
Ihr Stöhnen wurde immer lauter und als ich an ihrem Lustknopf anfing zulecken und ihn mit meinen Lippen versuche einzusaugen, presst sie meinen Kopf stärker auf ihre Körpermitte. Sie drückt mein Kopf immer fester und fester an ihre pulsierende Scham bis sie, in einem lauten eckstatischem Schrei, den Orgasmus durch den Park schweben lies.
Völlig benebelt sank sie nieder auf die Bank und musste erstmal durchschnaufen und wieder zu Kräften kommen. Doch sie war sehr schnell wieder bei Kraft und Sinnen und so wollte sie dies geile Erlebnis auch mit einem Orgasmus von mir krönen. Eh ich mich versah hatte sie meine Hose geöffnet und griff fordernd nach meinem zu platzen harten Schwanz, welcher ihr schon erwartungsvoll entgegen sprang, als sie mir geschickt die Hose runterzog. Zuerst widmete sie sich der rasierten Haut um mein steil abstehendes Glied, dann meinen brodelnden Hoden und dann glitt sie ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter an meinem Schaft Richtung Spitze. Sie züngelte mit ihrem heißen Leckorgan, dass ich schon jetzt die Englein singen hörte. Aber so schnell wollte ich nicht kommen. Ich nah meine ganze Beherrschung zusammen, was aber sichtlich sehr schwierig war.
Sie glitt immer weiter und weiter, mein Blut kochte. Dann war sie an meiner Eichel angekommen. Sie hauchte sanft auf meine Penisspitze, züngelte leicht um die geschwollene Eichel und lies in dann ganz ganz langsam in ihrem heißen, feuchten Mund verschwinden. Zuerst nur die Eichel, dann immer tiefer, bis es nicht mehr tiefer ging, in ihrem Rachen. Sie saugte, züngelte, fuhr mit ihrem Kopf vor und zurück. Da nahm ich ihren Kopf in meine Hände und fickte sie in ihre geile Blasemuschi. Meine Säfte stiegen immer höher und höher, und bald konnte ich nicht mehr an mir halten. Ein paar tiefe Stöße noch in ihren geilen, wolllüstigen Mund und dann war auch ich soweit. Ich spritze ihr meine heiße Ficksahne in ihren saugenden Mund. Sie versuchte alles zu schlucken, doch es war zuviel. So lief ein Teil meines Spermas aus ihren Mundwinkeln und tropfte auf ihre straffen Brüste und von dort bildeten sich Samenspuren über ihren geilen Körper.
Meine Beine waren wie Pudding und es war erschwert einen sicheren Stand zu halten. Doch irgendwie blieb ich doch stehen.
Sie wollte sich ihre Bluse und den Rock gerade wieder anziehen, doch so wollte ich es nicht. Sie sollte nur mit den halterlos bestrumpften Beinen in Stiefeln, und da es schon etwas kühler war jetzt, noch ihr Jackett den Rest des Weges zum Auto zurücklegen.
Sie protestierte etwas, aber sie ließ mich dann doch meinen Wunsch gewähren. Ich zog mir meine Hose wieder hoch und wickelte ihren Rock und Bluse zusammen und nahm die Kleidung in den einen Arm und in den anderen meine geile zeigefreudige Freundin.
Was muss das für ein heißer Anblick gewesen sein, ein völlig angezogener Mann in dessen Arm ein halbnacktes Mädel durch den Park schlendert. Ihr Jackett ließ sie offen sodass jeder der uns entgegen kam ihren geilen rasierten Körper bewundern konnte. Diese Freizügigkeit machte uns wieder geil. Ich spielte mit meiner Hand an ihrem Prachtarsch und wanderte mit meinen Fingern in ihre Furche, welche noch immer feucht war, oder schon wieder?
Am Auto angekommen öffnete ich gentlemenlike ihre Tür. Und sie ließ sich auf den Ledersitz nieder. Egal wenn das jetzt Flecken macht, aber wenn dann schon richtig. Aber das ist eine andere Geschichte, was auf der Autofahrt geschah….