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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Eine schrecklich geile Familie !

Eine schrecklich geile Familie
( Gefunden im Welt weit Web ! )
Kerstin Zellner erwachte von einem ziemlich intensiven Jucken zwischen ihren Schenkeln und stellte fest, dass der Vibrator, mit dem sie sich am Abend zuvor in den Schlaf gewichst hatte, noch immer in ihrer Fotze steckte. Sofort war sie hellwach und betätigte das Gerät, um sich einen morgendlichen Abgang zu verschaffen, bevor die leidigen Pflichten des Alltags auf sie zukamen. Um acht Uhr musste Kerstin nämlich in der Schule sein, aber sie wusste, dass sie es auch diesmal wieder nicht pünktlich schaffen würde. Zum Glück hatten sich ihre Lehrer mittlerweile an ihr spätes Kommen gewöhnt, das sie, ehrlich wie sie war, mit ihrer nahezu krankhaften Geilheit entschuldigte. Sie stellte den Schalter des Plastikstabs auf eine höhere Stufe, und das Summen zwischen ihren Schenkeln wurde lauter, die Bewegungen des Selbstbefriedigers in ihrer Fotze intensiver. Kerstin seufzte lustvoll. Langsam und mit Genuss schob sie das Gerät tief in ihr Loch, ließ es ebenso langsam wieder herausgleiten und anschließend über ihren Kitzler kreisen. Auch wenn ihr ein lebensechter Schwanz natürlich lieber war, genoss Kerstin den Vibratorfick in vollen Zügen. Die Bewegungen ihrer Hand wurden schneller und bald warf sie sich wie eine Wildkatze auf dem Bett hin und her, wobei ihr langes, blondes Haar über das Kissen flutete. Ihr Gesicht verzerrte sich lustvoll, das Seufzen ging in lautes Stammeln und kurze, girrende Schreie über, und die Möse wurde auf das Heftigste bearbeitet. Kerstins Unterleib zuckte unkontrolliert, bäumte sich hoch. Ein lauter, unartikulierter Schrei, dann sank sie wieder zurück auf die Matratze. 

„So, jetzt kann der Tag beginnen&#034, brummte sie, warf den Vibrator in die Ecke, verließ ihr Zimmer und wankte über den Gang in Richtung des Badezimmers, um ihr verklebtes Fötzchen zu reinigen. 

Noch herrschte morgendliche Ruhe im ganzen Haus. Nur durch die angelehnte Tür des elterlichen Schlafzimmers hörte Kerstin leise Geräusche. Neugierig schlich sie sich heran und stieß die Türe einen Spaltbreit auf. Ihre Mutter und Ronny waren wieder einmal am Ficken. Kerstin mochte Ronny, den ihre Mutter vor etwas mehr als vier Jahren, nur zehn Monate nach dem tödlichen Unfall ihres Vaters kennen gelernt hatte, sehr gerne. Ronny wohnte seit rund zwei Jahren im gemeinsamen Haushalt. Natürlich konnte er den Kindern ihren Vater nicht ersetzen, schon weil er erst Ende zwanzig war, eigentlich viel zu jung für ihre Mutter, doch die stand seit Papas Tod nur noch auf junges Fleisch. Nun kniete Mami also auf allen Vieren auf dem Bett, und Ronnys zum Platzen gespannter Schwanz rotierte wie wild in ihrer Möse.

„Ja, fick mich, fick mein heißes Loch!&#034, stöhnte Rita Zellner gerade, ohne zu ahnen, dass ihre Tochter zusah, wie sie ihr ausladendes Hinterteil dem zustoßenden Prügel des jungen Mannes entgegenwarf und das pralle Fleisch ihres Schinkens gegen seinen Schoß knallen ließ.

„Du hast ‘nen tierisch geilen Arsch!&#034, stellte Ronny fest und schlug immer wieder abwechselnd auf beide Pobacken seiner schwanzgeilen Partnerin, die daraufhin noch lustvoller aufjaulte. Energisch rammte er ihr seine Latte zwischen die Schamlippen, griff nun nach ihren schaukelnden Möpsen und drückte sie fest zusammen, während sein Fickprügel weiterhin tief in ihre brodelnde Fotze drang. Selbst von ihrem Beobachtungsposten aus konnte Kerstin sehen, wie ihrer Mutter der Mösensaft in Strömen an den Schenkeln herunterlief, und unwillkürlich musste sich das Mädchen auch selbst wieder zwischen die Beine greifen. Gerade schob Ronny seinen Prügel mit einem kräftigen Hüftstoß in die pitschnasse Fotze. Er hatte seine Bewegungen noch beschleunigt, so dass der Schwengel in atemberaubendem Tempo die Schamlippen spaltete. Kerstins Mutter war nur noch ein zuckendes Bündel geiler Wollust unter den fordernden Stößen. Ein Höhepunkt jagte den anderen. Sie war so scharf, als wäre sie jahrelang nicht mehr gebumst worden.

„Spürst du meinen Liebesstab, du nymphomanes Luder?&#034, schrie Ronny.

„Und wie! Fick härter, ich will ihn noch tiefer fühlen! Zeig mir, dass du ein geiler Stecher bist, reiß mir die Spalte ordentlich auf!&#034 

Mit heftigen Bewegungen jagte er unablässig in den überfluteten Schlitz. Die Hoden klatschten rhythmisch gegen ihren Damm, und Ritas pralle Möpse schwangen dabei im Takt, drohten beinahe gegen ihre Kinnlade zu knallen. Wilde Schauer durchfuhren auch Kerstins Leib, während sie selbst an der Möse spielte, um sich das gleiche Vergnügen zu verschaffen wie es Ronnys Schweif dem mütterlichen Lustloch gönnte. Der Mösenschleim rann ihr in Strömen aus dem Pfläumchen und lief an den Innenseiten der Schenkel herab.

„Mir kommt’s gleich&#034, verkündete Ronny.

„Ja, spritz endlich ab! Zieh ihn raus und spritz mich voll mit deinem Saft!&#034, forderte Rita. 

„Dein Wunsch ist mir Befehl, holdes Weib&#034, brachte Ronny hervor und zog seinen Pimmel heraus. Im nächsten Moment schon klatschte der Samen in langen Fontänen auf die Frau nieder. Dickes, klebriges Sperma breitete sich auf ihrem Rücken aus und schoss ihr ins dunkelblonde, morgendlich wirre Haar.

„Und jetzt den Schwanz schön ablecken!&#034, befahl ihr junger Liebhaber, packte die Hüften der heftig keuchenden Frau und stieß sie aufs Bett. Er selbst warf sich daneben und zerrte ihren Kopf über seinen noch immer leicht zuckenden Schwengel. Genüsslich machte sich Rita über das heiße Stück Fleisch her, zog die Samenfäden von der rotglühenden Nille und säuberte die immer noch harte Fickstange in ihrer ganzen Länge. Ronnys Schwanz lag jetzt auf seinem Bauch, und während Kerstin sich immer noch das Fötzchen wichste, beobachtete sie gebannt, wie ihre Mutter über Sack und Damm leckte und dabei den Schaft des Gliedes mit zwei Fingern gegen die flache Bauchdecke presste.

„Das ist es doch, was du wolltest, nicht wahr?&#034, fragte Rita.

„Ja, es ist ein wahnsinniges Gefühl, nicht zu beschreiben. Ich könnte dich gleich noch mal ficken, aber ich glaube, wir müssen langsam aufstehen.&#034

Die Show war also zu Ende. Kerstin schlich leise von dannen und ging ins Bad, um endlich in Ruhe ihre Morgentoilette zu verrichten. Sie wollte eben dazu übergehen ihre Zähne zu putzen, als ihr älterer Bruder Jörg den Raum betrat.

„Hey, du bist schon auf?&#034, wunderte er sich.

„Klar doch, Brüderchen, weißt du denn nicht wie gerne ich zur Schule gehe? Ich kann’s gar nicht erwarten.&#034

Ihr Bruder kramte seinen Schwanz aus der Schlafanzughose und wedelte ihr damit zu. Dann ging er zur Toilettenschüssel, und Kerstin beobachtete ungeniert, wie er zu pinkeln begann.

„Willst du dir jetzt einen runterholen?&#034, fragte seine Schwester nachdem der Knabe die letzten Tropfen abgeschüttelt und das Glied zu reiben begonnen hatte.

„Was dagegen?&#034

„Nein, ganz im Gegenteil. Komm doch her, ich helfe dir dabei!&#034 Jörg ging mit dem aufrechten Glied in der Hand zu seiner Schwester hinüber, und Kerstins Fingerspitzen flatterten magisch angezogen über die pralle Eichel. Sie ging vor ihrem Bruder auf die Knie und schlang sich das Riesending in die Kehle. Geschickt setzte sie Zunge, Lippen und Zähne ein, um dem Jungen ein Höchstmaß an Lust zu verschaffen.

„Hmmh, du schmeckst gut!&#034, lobte sie zwischendurch und verstärkte dann den Druck ihrer saugenden Lippen am Schaft. Mit einer Hand walkte sie gleichzeitig seine Hoden. „Lass ihn jetzt mal los, Schwesterchen. Ich möchte es heute mal anders machen&#034, bat Jörg nach einer Weile.

„Anders machen?&#034

„Ja, ich will sehen, wie es mir kommt. Verstehst du? Wie es herausschießt und dich vollspritzt. Will sehen, wie dich mein Saft im Gesicht trifft und an dir herunterläuft. Kurz gesagt: Ich will dich richtig versaut vollwichsen! Lässt du mich?&#034

„Meinetwegen. Aber das nächste Mal darf ich dich dann wieder trinken, ja?&#034

Erregt umschloss Jörg seinen Schaft. 

„Ja, das darfst du. Und glaub nicht, dass mir das nicht mehr gefällt. Du bist immer noch die beste Bläserin, die ich kenne, und es gibt wenige Mädchen, die das Sperma so selbstverständlich schlucken, wie du es tust. Aber heute muss ich dich einfach vollsauen. So wie in dem Pornofilm, den wir letzte Woche gesehen haben. Erinnerst du dich?&#034

Kerstin nickte stumm. Wie hätte sie die von Sperma verklebten Gesichter dieser blutjungen Mädchen jemals vergessen können. Die hatten sich gleich von mehreren Kerlen die Ficksahne ins lächelnde Antlitz schießen lassen und sich nachher gegenseitig saubergeleckt. Nachdenklich starrte sie auf das knochenharte Glied ihres Bruders und entdeckte einen ersten Tropfen auf der geschwollenen Eichel. Jeden Moment konnte es geschehen. Wie würde sie reagieren? Schnell die Augen schließen, oder versuchen alles mit offenen Sinnen mitzubekommen? Einige der Mädchen in dem Film hatten die Augen nicht mehr rechtzeitig zubekommen. Bestimmt mussten sie nachher ausgespült werden. Solch eigenartige Gedanken gingen ihr durch den Kopf, während ihr Bruder vor ihr immer schneller onanierte. Seine Hand schob die Vorhaut zurück, wieder vor, erneut zurück. Plötzlich ruckte er vor, stieß ihr seinen Schwanz in den Mund, wischte ihr quer durch das Gesicht und wichste dann wieder weiter. Kerstin leckte sich über die Lippen und lächelte ihren Bruder ermutigend an. Gebannt beobachtete sie seine immer schneller werdende Hand um den pochenden Schwanz. Er schien noch größer und dicker zu sein als sonst. In Erwartung des unmittelbar bevorstehenden Ausbruchs, hob Kerstin den Kopf. Ihr Bruder bäumte sich auf, zielte mit der Spitze seines Kolbens auf ihr Gesicht, und im selben Augenblick schoss es aus ihm hervor. Der erste Schwall seines Spermas traf sie am Kinn und lief an ihr abwärts. Obwohl sie darauf vorbereitet war, überraschte sie die Gewalt seines Ergusses so sehr, dass sie impulsiv zurückzuckte. Doch Jörg stieß sofort nach und erwischte sie mit der nächste Fontäne an der Wange.

„Bleib da!&#034 schrie er. Wieder traf die Flut seines Samens Kerstins Gesicht. Noch hatte sie die Augen offen, zwang sich hinzusehen, wie das Weiße aus dem kleinen Nillenschlitz herausschoss. Der nächste Schuss traf ihre Stirn, dann war die Nase an der Reihe, zunächst der rechte, dann der linke Flügel. Erst jetzt gingen ihre Augen zu, dafür öffnete sich ihr Mund, und sie fühlte endlich wie es auch dort hineinregnete.

„Ja, schluck es, Baby, jetzt darfst du trinken. Oh Schwesterchen, das ist so geil!&#034

Jörg zwängte nun seinen spuckenden Schwanz zwischen ihre Lippen, so wie er es schon unzählige Male getan hatte.

„Mein Gott war das schön!&#034, keuchte er dann, als die letzten Spasmen durch Kerstins Kehle gelaufen waren. „Das müssen wir unbedingt öfter machen!&#034 Seine Schwester öffnete langsam wieder ihre Augen. Die Lider waren schwer. Sie vermutete, dass das von dem auf ihnen abgeladenen Sperma kam und wischte sich durch das Gesicht. „Nein, nicht, nicht abwischen!&#034 Jörg schrie es beinahe hinaus. Er nahm ihren Arm und schob ihn zur Seite. Wie durch einen Schleier sah Kerstin, dass sein Schwanz immer noch auf sie zielte. Und er hatte nichts von seiner Härte eingebüßt. Im Gegenteil, er schien noch größer geworden zu sein. Sie nahm ihn in die Hand und führte ihn an ihre Lippen. Dann schleckte sie die Samenfäden von der Eichelspitze und stopfte sie in ihren Mund.

„Ihr seid mir ja zwei schöne Helden&#034, dröhnte plötzlich eine Stimme herüber.

„Ronny!&#034, rief Kerstin erfreut. Der Lover ihrer Mutter stand splitternackt unter dem Türrahmen und grinste breit über das ganze Gesicht.

„Es freut mich zu sehen, dass ihr euch schon in aller Frühe so gut versteht&#034, sagte Ronny und nahm Kerstin und Jörg in seine starken Arme. Er küsste das Mädchen und schleckte dabei einen Großteil des Spermas von ihrem Gesicht.

„Soll ich dir auch einen blasen, Ronny?&#034, fragte das Mädchen.

„Nein, ich muss erst einmal pinkeln. Aber nimm dir doch wieder Jörgs Riemen vor. Er ist zwar schon ein bisschen abgeschlafft, aber du kriegst ihn bestimmt noch einmal steif. Wenn ich fertig bin, dann werde ich euch beide in den Arsch ficken.&#034 

„Au fein!&#034, jubelte Kerstin und ging noch einmal vor ihrem großen Bruder auf die Knie, um die Spitze seines halbsteifen Gliedes an ihren Lippen zu reiben. Einige Male musste ihre Zunge hin und herfahren, dann kündete ein leises Zucken davon, dass es wieder aufwärts ging. Liebevoll tätschelte sie den hochstrebenden Schweif, bevor sie ihn wieder in ihren Mund saugte. Ronny beobachtete das Liebesspiel der beiden, während er sich anschickte, die morgendliche Notdurft im Waschbecken zu verrichten. 

„Eigentlich dachte ich, dass man in die Schüssel pinkelt&#034, sagte Jörg, aber Ronny erwiderte, man müsse heutzutage eben flexibel sein. 

Inzwischen hatte auch die Dame des Hauses das gemeinsame Badezimmer betreten und staunte nicht schlecht, als sie das bunte Treiben ihrer Kinder und den in aller Seelenruhe ins Waschbecken pinkelnden Liebhaber sah. Kopfschüttelnd drehte Rita Zellner die Dusche auf. Beinahe brutal zog sie mit den Fingern die Schamlippen auseinander und ließ den Wasserstrahl auf ihre Fotze regnen. Dann nahm sie den Brausekopf aus der Halterung und lenkte ihn fest gegen das rosige Fleisch, so dass der Kitzler von dem harten Strahl gepeitscht wurde. Nachdem sie sich auf diese Weise einige Zeit vergnügt hatte, griff sie nach ihrer Spezialseife, welche die Form eines außergewöhnlich großen Penis hatte und ihr lüsternes Pfläumchen bis in den letzten Winkel ausfüllte.

„Wo bleibt denn eigentlich Oliver?&#034, fragte sie, während sie den Seifenpimmel in ihrem Lustloch hin und herbewegte.

„Der pennt wahrscheinlich noch&#034, erklärte Jörg. „Ich hab ihm heute Nacht das Arschloch dermaßen traktiert, dass der Kleine danach richtig zusammengebrochen ist.&#034

„Du sollst doch mein Nesthäkchen nicht so hart rannehmen!&#034, schalt seine Mutter. Der Seifenpimmel hatte bereits für reichlich Schaum in ihrem Lustloch gesorgt, und sie hätte jetzt gerne einen lebendigen Schwanz gespürt, am liebsten den ihres Jüngsten, der auch prompt in diesem Moment, verschlafen seine Augen reibend, die morgendliche Familienversammlung komplettierte.

„Oh Mann, mein Arsch brennt noch wie Feuer&#034, brummte der blonde Junge, „dieser geile Bock von einem großen Bruder hat mich schon wieder mitten in der Nacht angefallen. Ich fass es nicht. Ihr müsst mal was dagegen unternehmen! Er soll sich gefälligst einen anderen Arsch zum Rammeln aussuchen!&#034

„Mein armer Kleiner, komm her zu Mama&#034, sagte Rita mitleidig. „Sie wird dich von deinen Schmerzen befreien.&#034 Als er bei ihr war, rieb sie sich sofort am schmächtigen Körper ihres Jüngsten.

„Lass mich doch mal ran an deinen Pimmel. Magst du deine Mama noch?&#034 Sie fummelte zwischen Olivers Schenkeln herum, bis sie den Schwanz endlich in die Finger bekam.

„Also Olli, dein Ding ist ja schlapp wie ‘ne nasse Socke!&#034, beschwerte sie sich und begann die schmächtige Wurst zu wichsen. Aufgrund der gekonnten Behandlung reckte sich das Schwänzchen auch bald nach und nach in die Höhe.

„Na also!&#034, grunzte die Mutter zufrieden und rieb ihre Fotze lüstern am Arsch ihres Jüngsten, während sie seinen Kolben fest drückte. Dann sank sie auf den Boden und nahm sich seinen Knüppel mit dem Mund vor. Die enorme Latte verschwand vollständig in ihrer Kehle, und sie begann mit aufgequollenen Backen genüsslich auf dem Stück Fleisch herumzukauen. Mit kreisenden Bewegungen umspielte sie Schaft und Schwanzwurzel, entließ dann das pochende Fleisch Stück für Stück aus ihrer Kehle, bis die Eichelknolle freischwebend auf ihrer Zunge tanzte. Ihre Finger bemächtigten sich nun Olivers prall gefüllter Hoden. Zärtlich rollte sie die harten Bälle, reizte sie mit ihren langen, Nägeln und drückte sie mit aller gebotenen Vorsicht.

„Ich stehe total auf Schwanzlutschen&#034, bekannte Rita Zellner ihrem Sohn, als ob das für ihn etwas Neues wäre. „Ich liebe es, einen harten Lümmel tief im Rachen zu spüren, und ich küsse ihn auch gerne.&#034 Aufreizend langsam schleckte sie über Ollis Nille und drückte dann einen Kuss darauf. Ihre Hände klammerten sich um den Arsch des Sohnes, und ihre Lippen schoben sich erneut über den harten Knüppel. Gierig schlang sie ihn in sich hinein. Oliver stand leise stöhnend unter dem herabrieselnden Wasser. Immer wieder gruben sich Mamas Zähne in seinen pochenden Schaft, fuhr ihre Zunge über die glühende Eichel. 

„Oh Mama, du bist wunderbar!&#034 Der Knabe wusste kaum noch, wie ihm geschah. Apathisch lehnte er sich gegen die Kacheln und ergab sich widerstandslos in sein Schicksal. Seine Mutter drängte ihn nun auf den Boden, kniete sich über sein Gesicht und rieb ihre Arschfurche an seiner Nase. Ihre dicken, geschwollenen Schamlippen pressten sich auf seinen Mund. Die Klitoris hatte sich schon längst aus der Hautfalte am oberen Ende der Schamlippen geschoben. Ein richtiger kleiner Schwanz war es, den Oliver nun zwischen ihre Lippen sog. Laut schmatzend wühlte seine Zunge zwischendurch auch immer wieder in der schleimigen Muttermöse.

Während Rita brünstig stöhnend ihren ausladenden Hintern über dem Gesicht des jüngsten Sprosses schwenkte, war Ronny damit beschäftigt ihren beiden anderen, über das Waschbecken gebeugten Kindern abwechselnd die Arschlöcher zu schlecken, um sie so auf den vereinbarten Analverkehr vorzubereiten. 

„Pass auf, Kerstin, jetzt bekommst du meinen Schwengel ins Arschloch gedreht&#034, verkündete er schließlich und nässte seinen Penis mit Spucke, bevor er ihn durch die feuchte Rosette rammte. Der Schließmuskel leistete kaum Widerstand, und Ronny vergrub seinen Prügel genüsslich in dem engen Kanal. Kerstin erschauerte bei jedem Stoß mit dem der lange Schwanz des Mannes nun ihren After dehnte. Mit der Hand griff Ronny auch zwischen Jörgs Schenkel. Er drückte kurz dessen pralle Eier, tastete sich weiter, indem er am Rektum entlang fuhr und führte schließlich seinen Zeigefinger ins Arschloch ein. Während er im Anus des Jungen herumstocherte, fickte er unverdrossen weiter in Kerstins zuckendes Poloch. Nach einer Weile machte er sich daran das Arschloch zu wechseln. Nur unter großen Mühen wühlte sich sein dicker Schwanz in Jörgs Darmkanal, legte dann aber sofort richtig los.

„Ja, geil, fick mich durch, hau mir deinen Knüppel ganz tief in den Arsch, Kumpel!&#034

Mit schraubenden Bewegung stieß Ronny zu, ließ seinen Prügel gekonnt im After herumrühren und hämmerte ihn immer wieder bis zum Anschlag in die Darmwindungen. Kerstin ging unterdessen in die Knie, stopfte sich den herumbaumelnden Schwengel des Bruders zwischen die Lippen und kaute gierig daran herum. Sie hörte, wie Ronnys pralle Hoden gegen Jörgs Arschbacken knallten, weil er wie ein Wilder drauf los rammelte.

Nebenan verlangte Rita Zellner, endlich von ihrem Sohn gefickt zu werden. Sie legte sich mit gespreizten Beinen auf den Boden der Duschkabine und befahl ihn über sich. Mit eifrigen Fingern half sie dem Knaben in ihre Ritze, bis sein Schwengel die Lustspalte ausfüllte. Hemmungslos rieben Mutter und Sohn ihre nassen Körper aneinander. Immer wieder stieß Oliver in die klaffende Spalte, während gleichzeitig Ritas Finger rastlos über seinen Körper strichen. Heftig atmend bewegte er sich auf und ab, um der Mutter sein Glied immer wieder kraftvoll ins Loch zu stoßen. Rita zog die Beine an. Ihre Schenkel pressten sich eng gegen die Hüften des Buben, ihr Schoß drängte sich dem rammelnden Schweif lustvoll entgegen. Doch ihr Sohn wollte nun etwas anderes.

„Lass mich zwischen deine dicken Titten, Mama&#034, bettelte er und zog sich auch schon aus ihrer Möse zurück, um seine Latte zwischen den mütterlichen Lustbällen zu verstauen. Neugierig hob Rita Zellner den Kopf an und beobachtete aufmerksam den hin und herfahrenden Schwengel ihres Sohnes. 

„Kleine Spermadusche gefällig, Mama?&#034, keuchte Oliver schließlich, als er auch schon explodierte und seiner Mutter den ganzen Rotz ins Gesicht schleuderte. Sie zuckte kurz zusammen, als die Sahne ihres Jüngsten mitten in ihrem Gesicht landete. Die erste Fontäne traf sie an der Stirn, dann registrierte sie nur noch, wie der Samen ununterbrochen auf sie regnete, sich mit dem herabtropfenden Wasser vermischte und an ihrem Körper heruntergespült wurde. Schließlich stand sie auf, drehte den Wasserhahn ab, nahm ein Handtuch und begann ihren Sohn trocken zu rubbeln. Das tat sie sehr gründlich, besonders zwischen seinen Schenkeln, nahm seinen Schwanz in die Hand, massierte und rieb ihn mit dem Tuch, bis er wieder steif wurde und sie ihn sich erneut in den Rachen schlingen konnte, denn dies war das einzige Ziel ihrer Fürsorge gewesen. Doch Oliver hielt sie zurück.
„Ich muss in die Schule, Mama&#034, sagte er und entzog sich mühsam dem fürsorglichen Zugriff.

„Pfeif doch auf die Schule, mein Schätzchen. Bei mir kannst du viel mehr lernen.&#034

„Ich weiß, Mami, vor allem Französisch&#034, grinste der Knabe und verschwand.

Inzwischen war auch der Druck in Ronnys Eiern übermächtig geworden. Er hatte Kerstin und Jörg vor sich auf den Boden befohlen, und die Geschwister erwarteten kniend seinen Orgasmus. Unaufhaltsam trieb die Erregung dem Höhepunkt entgegen, und endlich spritzte der aufgegeilte Hausfreund ab. Sein Körper krampfte sich zusammen, der Schwanz zuckte kurz, und gleich darauf schoss zäher Ficksaft in einer ununterbrochenen Flutwelle in Kerstins Gesicht und in den gierig geöffneten Rachen. Das Mädchen ließ den Samen in die Kehle laufen und schluckte alles.

Die alleingelassene Rita beobachtete neugierig, wie ihr Liebhaber kräftig auf der Tochter absahnte, und wie Jörg anschließend das Sperma von den Wangen seiner Schwester schleckte. Dann nahmen beide abwechselnd den nassklebrigen Pimmel in den Mund, um ihn zu säubern.

Zugegeben, ganz so wüst ging es nicht jeden Tag im Hause Zellner zu, doch vermitteln die Ereignisse dieses Morgens einen recht guten Einblick in das harmonische Zusammenleben der Familie. Trotz ihrer schier grenzenlosen Geilheit kamen aber auch alle ihren alltäglichen Pflichten verantwortungsbewusst nach: Ronny, der Hausfreund, war Programmierer in einem bekannten Softwarehaus, Rita Leiterin des größten Supermarkts am Ort, und Jörg als Nachfolger seines verstorbenen Vaters Geschäftsführer der eigenen Eisenwarenhandlung. Nebenbei vollendete er gerade sein Maschinenbaustudium und konnte über seine bereits im Alter von fünfundzwanzig Jahren vollbrachten Leistungen wahrhaft stolz sein. Kerstin und Oliver waren die besten Schüler ihrer Klassen am anspruchsvollsten Gymnasium der Stadt. Das Mädchen stand kurz vor dem Abitur, während der kleine Bruder ein Jahr später mit dieser Prüfung an der Reihe sein würde. Im Moment waren allerdings Schulferien und die beiden genossen ihre freie Zeit in vollen Zügen. Die Angestellten der Eisenwarenhandlung Zellner konnten mit sich und der Welt zufrieden sein. Die Bezahlung war gut, der Arbeitsplatz sicher und das Betriebsklima hätte besser nicht sein können. So lächelten Jörg auch diesmal die strahlenden Gesichter seiner Mitarbeiter entgegen, als er die Büroräume betrat. Wibke Mahler, seine aparte Privatsekretärin drückte ihm wie gewohnt die Post in die Hand und brachte, kurz nachdem er hinter seinem klobigen Schreibtisch Platz genommen hatte, die übliche Tasse Kaffee. Kaum hatte sie sich ins Vorzimmer zurückgezogen, als eines der Lehrmädchen in den Raum schneite.

„Was suchst du denn hier?&#034, fragte Jörg Zellner überrascht und starrte auf die für ein Mädchen ihres Alters enormen Titten, welche die viel zu knappe Bluse zu sprengen drohten. Er erinnerte sich dunkel, dass er die Kleine vor einigen Wochen eben wegen dieser Titten trotz eines eher mittelmäßigen Zeugnisses eingestellt hatte.

„Martina hat mir von Ihnen erzählt, Chef. Ich will Sie auch mal ausprobieren!&#034, sagte sie frech und drehte mit naivem Augenaufschlag eine ihrer dunklen Haarsträhnen mit dem Finger.

„Aber Kleines, ich kann doch nicht mit allen Lehrmädchen meiner Firma bumsen!&#034

„Mit allen sollen Sie ja auch nicht, aber mit mir! Immerhin bin ich die mit den größten Titten in der Firma, einschließlich Außenstellen!&#034

„Aber du siehst ohnehin schon ziemlich durchgebumst aus&#034, erwiderte Jörg Zellner und deutete erst auf das verschwitzte Gesicht, dann auf die nassen Schenkel des Mädchens, die ein kurzer Jeansrock nur ansatzweise bedeckte. „Mit wem hast du es denn getrieben?&#034

„Mit unserem Lagerverwalter, dem Fabian&#034, gestand Helga freimütig. „Aber der Grünschnabel hat viel zu früh abgespritzt und mich dann in seinem und meinem eigenen Saft liegen lassen.&#034

„Hast du seinen Rotz etwa noch in deiner Dose, du verficktes Luder?&#034

„Wo denken Sie hin? Ich hab mich natürlich für Sie sauber gemacht!&#034

„Schade, ich hätte dich gerne selbst sauber geleckt.&#034

„Sie sind mir ja ein ganz Perverser, Boss. Das nächste Mal werde ich daran denken und die Sahne in meiner Schatulle aufbewahren.&#034

„Du hast es ja faustdick hinter den Ohren, meine Kleine.&#034

„Und Sie hoffentlich faustdick in der Hose, Herr Zellner&#034, antwortete sie frech grinsend. Sie wandte nun all ihre jugendlichen Verführungskünste an, indem sie sich vor ihrem Chef wiegte, dabei langsam, einen nach dem anderen, die Knöpfe ihrer Bluse öffnete, bis ihre herrlich fleischigen Wonneproppen frei lagen. Einen BH zu tragen hatte sie sich schon lange abgewöhnt. Nun zog sie das Kleidungsstück von ihren wohlgerundeten Schultern und wackelte aufreizend mit ihren Möpsen.

„Gefallen Ihnen meine Titten?&#034, fragte sie dann und hielt sie dem Direktor entgegen.

„Sie sind eine Wucht&#034, lobte Jörg, der inzwischen seinen Schwanz aus der Hose gefischt hatte und eifrig am Wichsen war. 

Sein Lehrmädchen schälte sich jetzt mit geschmeidigen Bewegungen aus dem Rock, der langsam zu Boden schwebte, bis er ringförmig um ihre Füße lag. Zufrieden registrierte Helga den hungrigen Blick ihres Brötchengebers, der sich mittlerweile zwischen ihren Schenkeln festgesaugt hatte, wo das winzige, goldfarbene Tangahöschen die Wölbung ihres Fotzenhügels kaum verdecken, geschweige denn die Locken des dichten, schwarzen Haarbuschs bändigen konnte. Die Haare auf ihrem Kopf waren ebenso schwarz und fielen schulterlang herab. 

„Sieh mir zu, wie ich wichse, und tu es dann auch&#034, keuchte der Direktor mit vor Erregung heißerer Stimme. 

Helga stellte sich zwischen Stuhl und Schreibtisch und schob den Zwickel ihres Höschens zur Seite. Gierig starrte ihr Jörg zwischen die Beine. Sie sah ihn an, ließ dabei eine Hand zwischen ihre Schenkel wandern, schob den Slip zur Seite und wichste sich das Fötzchen. Dann zog sie ihre fleischigen Schamlippen auseinander und ließ den Mann tief in ihren Lustkanal schauen.

„Hab’ ich nicht eine geile Spalte?&#034, fragte sie und schob einen Finger in den klaffenden Schlitz.

„Ja, sie ist wunderschön!&#034, lobte Jörg und verfolgte, wie das Mädchen die Hautfalten um ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, zusammendrückte, in die Länge zog und leise klatschend wieder zurückschnellen ließ. 

„Gut so, Boss, immer auf meine nasse Muschi sehen! Das gefällt Ihnen doch, oder? Ich kenne euch Männer, meine nasse Fotze macht euch wahnsinnig. Aber Sie kriegen sie noch nicht. Zeigen Sie mir erst noch ein bisschen, wie Sie wichsen können&#034, forderte die Kleine und beobachtete neugierig, wie ihr Boss gehorsam weiter Hand an sich legte. 

Seine Hand hatte sich fest um den Schaft geschlossen und begann ihn kraftvoll zu reiben. Immer schneller fuhr sie Hand an dem glühenden Schwengel auf und ab, wobei sie die Vorhaut mit zurückzog und so immer wieder die geschwollene Eichel freilegte. Bald schon fühlte Jörg seinen Saft in den Eiern hochsteigen und musste das Spiel unterbrechen, um seinen Saft nicht sinnlos zu vergeuden. Er forderte Helga auf zu ihm zu kommen. Folgsam setzte sich die Kleine vor ihm auf den Schreibtisch, wobei sie gleich die Beine spreizte und seinen knochenhart in die Luft ragenden Ständer mit gierigen Blicken musterte. Jörg zog ihr den Slip aus, roch kurz daran und deponierte ihn dann auf einem Stoß Akten. Ihr Schlitz war klitschnass, und er brachte problemlos drei Finger auf einmal unter. Stöhnend genoss Helga das Spiel seiner Hand in ihrem Loch. 

„Ja, gut so, steck deine Pfote tief in mein Loch! Ich bin froh, dass sich endlich mal ein richtiger Kerl darum kümmert. Nicht nur immer diese Milchbubis, die viel zu schnell abspritzen. Also los, du altes Ferkel, wichs mir die Pflaume, dann blas ich dir auch nachher deinen Prügel!&#034

Stöhnend drängte Helga ihren Unterleib der wühlenden Hand entgegen. Ihr Mösensaft lief in Strömen über Jörgs Finger, dann über seinen Handrücken und tropfte schließlich auf den wertvollen Teppichboden. Ungestüm rührten die drei Finger im Schlitz herum. Das Blut pochte heftig zwischen Helgas Schenkeln, denn die Geilheit war ihr nun mit aller Wucht in die Fotze gefahren. Jörg fand ihren Kitzler und rollte ihn mit dem Daumen, während die drei anderen Finger Helgas Mösenwände dehnten. Er sah zu ihr hoch und bemerkte mit welch lüsternen Blicken sie seinen kräftigen Ständer fixierte.

„Komm her, du geile Sau, fass ihn an!&#034, keuchte er deshalb. Helga beugte sich vor, griff nach seiner Rute und schob die Vorhaut sanft auf und ab. 

„Gefällt Ihnen das?&#034 Helga entblößte die Eichel mit einem kräftigen Ruck, so dass die Vorhaut nun straff gespannt war. Sie bemerkte einen klaren ersten Tropfen, der aus dem kleinen Löchlein in der Mitte austrat und verrieb ihn mit der Fingerspitze über der rotglühenden Nille. Jörg hatte seine Finger mittlerweile aus ihrer Möse herausgezogen. Statt dessen griff er sich nun das üppige Fleisch ihres Busens und spielte mit den prallen Brustwarzen.

„Ich finde es toll, wenn meine Angestellten so geil sind&#034, sagte er und drückte die steifen Nippel zusammen um das Mädchen durch den leichten Schmerz noch mehr zu erregen. „Gleich werde ich dich ficken, mein süßes Häschen.&#034

Bevor es jedoch dazu kommen konnte, klingelte das Telefon. Jörg hob ab und bellte ein nicht eben freundliches: „Wer stört?&#034, in den Hörer.

„Was ist los? Schlecht gelaunt, Brüderchen?&#034, vernahm er Kerstins Stimme.

„Viel Arbeit&#034, brummte Jörg schon milder gestimmt zurück.

„Kann ich dich vielleicht ein wenig aufmuntern?&#034

Jörg wusste, was nun folgen würde, und der Gedanke im Beisein des geilen Lehrmädchens mit seiner Schwester Telefonsex zu haben machte ihm spitzbübisches Vergnügen. 

„Was hast du denn an?&#034, fragte Jörg und drückte auf der Telefonanlage die Taste zum Mithören, um Helga an dem Spiel zu beteiligen.

„Nur mein Negligé&#034, entgegnete Kerstin Zellner am anderen Ende der Leitung.

„Wie süß! Ich sehe dich genau vor mir, mein Schatz. Ich würde es so gerne mit dir treiben.&#034

„Dann komm doch nach Hause.&#034

„Nein, das geht nicht. Ich hab noch viel zu tun hier. Ich möchte nur ein wenig mit dir spielen.&#034

„Spielen? Wie meinst du das?&#034

„Konzentriere dich ganz auf deinen Körper. Fass dich an!&#034 Jörg hörte ein Glucksen am anderen Ende der Leitung. „Lach nicht!&#034

„Ja, ich mach ja schon.&#034

„Dir wird ganz heiß. Deine Fotze ist schon ganz nass. Steck jetzt deinen Finger tief in dein Loch. Ich dringe nun in dich ein. Diese Vorstellung macht mich total an. Dich auch?&#034

„Ja Brüderchen, ich gebe es zu, es macht mich auch ganz verrückt. Ist dein Schwanz schon steif?&#034

„Und wie!&#034 Heftig wichste Jörg die Latte, während er seiner Schwester am anderen Ende der Leitung immer deftigere Sauereien mitteilte. Gerne wäre er bei ihr zu Hause gewesen und hätte ihr die Möse höchstpersönlich geleckt, aber jetzt saß er da, vor den Augen des ebenfalls wild wichsenden Lehrmädchens, mit einem zum Platzen gefüllten Sack und einem zur Decke hochragenden Ständer. Und das war ja auch nicht schlecht!

Helga hatte inzwischen auch seine Eier aus der Hose gezerrt und war vor ihm auf die Knie gegangen. Nun biss sie zärtlich in die Eichel und stülpte dann die Lippen über seine Rute.

„Ja, blas mir einen&#034, keuchte er und zog ihren Kopf zu sich heran. Sein Ständer verschwand bis zur Wurzel in ihrem Rachen.

„Ja, herrlich, saug meinen Schwanz, du kleines Biest! Kau ihn richtig durch!&#034 

„Aber ich hab dein Ding doch gar nicht im Mund!&#034, ertönte es aus dem Telefonhörer.

„Dann tu es. Stell dir vor, dass du mir einen bläst!&#034 

Sein Schwengel fuhr in Helgas Mund hin und her. Immer wieder stieß er gegen ihren weichen Gaumen, fuhr ihr in die aufgeblasenen Backen und rieb sich an den spitzen Zähnen. Besonders das Reiben ihrer Zahnspitzen erregte ihn. Er legte seine freie Hand auf Helgas Haar und drückte den Kopf gegen seinen Schoß. Ihre warmen Lippen stülpten sich bis zur Wurzel über den harten Schaft und legten sich ganz eng um das pochende Stück Fleisch. Die Adern an ihrem schlanken Hals schwollen an und traten deutlich hervor, als sie mit aller Kraft an dem harten Schwengel saugte. Dann rutschten die fest zusammengepressten Lippen den Stamm entlang wieder nach oben und umspielten zärtlich die pralle Eichel, bevor die Kleine sich die Schwanzspitze im geöffneten Mund zurechtlegte und sie auf der leicht gekrümmten Zunge hin und her kullern ließ. 

„Helga, ich wusste gar nicht, was du für Qualitäten hast&#034, stöhnte Jörg. Das Lehrmädchen hob kurz den Kopf und erwiderte: „Das ist auch eines meiner intimsten Hobbys, Chef. Davon erfährt nicht jeder!&#034 Und schon hatte sie den Schwengel wieder eingesaugt. Ihre Finger spielten parallel dazu geschickt mit dem prallen Hodensack, zupften und kneteten ihn, massierten die Eier in rollenden Bewegungen.

„Was ist denn los?&#034, tönte es aus dem Telefon. „Mit wem sprichst du da?&#034

„Mit dir natürlich, Schwesterchen. Hast du mich nicht verstanden?&#034

„Aber da war doch eine Frauenstimme!&#034

„Ja, das war Wibke, du weißt schon, Frau Mahler, meine Sekretärin. Deswegen muss ich jetzt Schluss machen. Aber wichs dich ruhig fertig, Schwesterchen.&#034 Völlig abrupt beendete Jörg des Gespräch und legte den Hörer auf. 

„Darf ich Ihnen jetzt endlich einen von der Palme schütteln?&#034, kicherte Helga.

„Ja, los, komm her, du lüsterne Göre. Zu was anderem bist du in dieser Firma eh nicht nutze.&#034 

Mit einem Jubelschrei stürzte sich Helga erneut auf seinen Steifen, packte ihn entschlossen mit beiden Händen, hielt ihn dann ganz dicht vor ihr Gesicht und sagte: „Ich will dich blasen, ihn dir aussaugen, es dir bis zum Ende mit meinem warmen Mund machen!&#034 Sie schlug den Schwengel gegen ihren halbgeöffneten Mund. Atemlos beobachtete Jörg Zellner, wie die Kleine seinen Schaft über ihr Gesicht gleiten ließ, seine schweren Eier kraulte, das ganze Gehänge über ihre Lippen führte. Ihr Mund öffnete sich weit und umfasste den strammen Ständer. Mit der Zunge huschte sie über die blanke Eichel und leckte dann gierig weiter.

„Ja, meine Süße, steck ihn ganz tief in deinen Rachen. Halbe Sachen gibt’s bei mir nicht.&#034 

Helga schleckte den Pimmel von der Spitze bis zur Wurzel ab und rammte ihn sich dann tief in den Rachen. Immer heftiger schnullte sie an dem festen Stück Fleisch, verbiss sich auch in dem dicken Stamm, was ihrem Chef noch mehr Lust verschaffte. 

„Oh Mädchen, deine Mundfotze bringt mich zum Kochen!&#034, stöhnte der Mann und stieß dem Mädchen wuchtig sein Becken entgegen. Seine Hände griffen nach ihren Brüsten und walkten das üppige Fleisch. Helga stöhnte auf und entließ Jörgs Pimmel erneut aus ihrer Kehle. 

„Davon träume ich schon lange, dass Sie mit meinen Möpsen spielen, sie kräftig mit ihren Fingern durchkneten. Diese Titten sind nämlich genauso empfindlich wie meine Muschi müssen Sie wissen.&#034 

Jörg Zellner fand es etwas seltsam, dass die Kleine auf einmal wieder in das förmliche „Sie&#034 verfallen war. Er sagte jedoch nichts, sondern kniff ihr zärtlich in die harten Nippel.

„Jetzt nimm ihn mal zwischen deine Möpse! Ja, fest zusammendrücken die Klöpse!&#034 

Er rutschte zurück, bettete seinen Schwanz zwischen Helgas Brüste und türmte die Fleischgebirge um seinen Prügel. Ihre Euter waren so groß, dass er die ganze Länge seines harten Prügels durch das Tal zwischen den beiden Fleischbergen wühlen konnte. Lüstern fuhr er mit seinem Pimmel in der engen Spalte, die ihr Busenfleisch bildete, hin und her. Während er sie fickte, spannten sich seine Hände fest um die herrlichen Bälle und spielten mit ihnen. Die Finger griffen hinein und kneteten das weiche Fleisch. Daumen und Zeigefinger drückten die harten Nippel zusammen. Ab und zu schob er seinen harten Riemen in Helgas Mund oder wischte damit über ihr Gesicht, schlug damit auch abwechselnd kräftig auf beide Titten, verstaute ihn dann aber wieder zwischen den mächtigen Bällen.

„Ja, komm schon, fick meinen Busen!&#034, schrie Helga, und starrte mit glasigen Augen auf den strammen Prügel. 

Ihre ganze Aufmerksamkeit galt diesem prallen Kolben, der ihren Busen durchpflügte und dessen Spitze immer wieder gegen ihr Kinn stieß. Manchmal schnellte ihre Zunge gierig hervor um die glühende Schwanzspitze zu lecken, wenn sie oben hervorstach. Die Zitzen standen hart von den dunkelbraunen Warzenhöfen ab, und Jörg drückte sie wie zwei Klingelknöpfe. Dann zog er kräftig daran, bis Helga aufschrie. Erst jetzt ließ er die Nippel zurückschnalzen. Er sah, dass die Kleine Tränen in den Augen hatte vor Schmerz. aber auch Tränen der Lust, denn sie forderte ihn auf, das gleich Spiel noch einmal zu wiederholen. Nachdem er die Knospen insgesamt viermal auf diese Weise traktiert hatte, fasste Jörg in Helgas Haarschopf, zog den Bauch ein und schob dann seine Rute mehrmals rhythmisch in ihren Schlund. Die Kleine sah mit großen Augen zu ihm auf und verzog ihr Gesicht zu einem Lächeln. Sie schluckte sein langes Glied so weit wie möglich.

„Warte, jetzt bekommst du einen richtigen Schnauzenfick!&#034, verkündete ihr Boss schließlich. 

Er erhob sich aus dem Sessel und zog Helga mit in die Höhe, so dass sein Schweif in ihrer Kehle verblieb. Breitbeinig stehend, die Hände in die Hüften gestemmt, peitschte er ihr dann seinen harten Pint immer tiefer in die Mundhöhle. Sie hockte zwischen seinen Beinen, schluckend und würgend, hielt sich mit einer Hand krampfhaft an seinem Schenkel fest und kraulte mit der anderen seinen prallen Beutel, der ihr bei jedem Stoß gegen das Kinn schlug.

„Mein Gott, Mädchen, was machst du mit mir?&#034, stöhnte Jörg und versuchte, seinen Steifen noch tiefer in ihren Rachen zu bohren.

„Mann, bist du gut. Ich schätze Mitarbeiter, die sich so für ihren Chef einsetzen. Ich kann nicht anders. Ich muss dich so bis zum Ende nehmen! Lass mich in deinem Rachen explodieren! Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich spritz dich von oben bis unten total voll!&#034 

Helga wartete geduldig auf seinen Erguss, während sie mit Zunge und Lippen seinen Schaft ständig weiter reizte. Dann endlich explodierte das Glied in ihrem Mund. Heiße Ströme klebrigen Samens ergossen sich in ihre Kehle, flossen über ihr Kinn und tropften auf ihre Brüste. Unverdrossen leckte und kaute sie weiter, während ihr junger Chef seinen speienden Schwanz hart und schnell in den Schlund stieß und ihn bis zum allerletzten Tropfen dort beließ. Als der Strom endlich versiegt war, blickte er in ihr erhitztes Gesicht und auf die samenverklebte Haut. Dann zog er sie hoch, drückte sie fest an sich und küsste das von Sperma verschmierte Gesicht.

„Tut mir leid, ich konnte einfach nicht aufhören&#034, sagte er. „Tut mir wirklich leid, dass ich mich so habe gehen lassen.&#034

„Das muss Ihnen nicht leid tun, Chef&#034, antwortete sie und streichelte seinen langsam erschlaffenden Schwanz. „Wenn ich Sie glücklich gemacht habe, dann habe ich es gerne getan und werde es auch gerne wieder tun. Sie können sich jederzeit meinen Mund nehmen.&#034 

Plötzlich verfiel sie wieder in das vertraute „Du&#034, indem sie fortfuhr: „Alles kannst du dir nehmen von mir. Aber auch ich will mir von dir alles holen, wonach ich mich sehne. Wenn du mir sagst: Helga, ich habe Lust auf deinen Mund, dann blas ich dir einen. Wenn du sagst: Helga, ich will deinen Arsch, dann darfst du dir meinen Arsch nehmen. Wenn du etwas anderes von mir willst, dann bekommst du es auch. Aber wenn ich Lust auf deinen Schwanz habe, dann will ich keine Ausflüchte hören, sondern will, dass du bereit bist!&#034

„Das ist in Ordnung. Aber nicht jetzt, meine Kleine. Ich brauche etwas Ruhe, denn vor dir habe ich schon…&#034 Er brach ab. Dieses Luder musste ja nicht alles wissen.

„Was haben Sie vor mir?&#034

„Ach nichts. Verschwinde jetzt. Geh wieder an deine Arbeit. Oder mach was du willst.&#034

„Darf ich mir heute Nachmittag frei nehmen, Herr Direktor?&#034

„Klar, natürlich, nimm dir frei.&#034

„Au fein, danke, aber unseren Fick holen wir noch nach, ja?&#034

„Klar Mädchen. Sobald wie möglich!&#034

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Die Erziehngsanstalt

MSC – The Modern Slavery Company

Vorbemerkung: Dieser Text ist von MSC freigegeben. Er entstand, um potenziell geeigneten sklavinnen und sklaven die Unterzeichnung eines sklavenvertrages zu erleichtern. Zur leichteren Lesbarkeit hat man dieser sau ausnahmsweise erlaubt, in der ersten Person, also der Ich-Form zu schreiben.

Mein Name ist 814-476-357. Ich bin ein sklave der Kategorie M3, also männlich und neben sexuellen Diensten für körperliche und geistige Arbeit geeignet. Ich bin nun 23 und werde seit acht Jahren hier abgerichtet. Bald werde ich zum Verkauf freigegeben. Ich hoffe sehr, dass all die Arbeit, die die Anstalt in mich investiert hat nun endlich finanzielle Früchte für sie trägt. Man hat mir erlaubt, über meine Erziehung hier zu schreiben. Der Aufsatz entstand außerhalb der regulären Dienstzeiten in meiner Wohnzelle. Ich durfte ihn kniend schreiben.

Wie alles begann
Die Einkleidung
Ich weiß nicht, wie ich hierher kam. Offenbar hat man meine Erinnerung an die Zeit vorher mit irgdenwelchen Medikamenten gelöscht. Eines Tages wachte ich jedenfalls nackt in der Aufnahmehalle auf. Doch ich erzähle am besten der Reihe nach…

Es war kalt und dunkel. Mir war fürchterlich schlecht und als ich versuchte aufzustehen, begann sich alles zu drehen. Ich fiel wieder hin. Was hatte man mir bloß gegeben? Wo war meine Kleidung? Meine Uhr,meine Schuhe?
Da öffnete sich eine Stahltür und ein in Uniform gekleideter Mann kam herein. Doch anstatt sich meiner anzunehmen und mir zu helfen, richtete er einen kalten Wasserstrahl auf mich. Als ich zu schreien begann, hieß es einfach “Maul halten!” und ich bekam einen direkten Strahl ins Maul. Nach mehreren Minuten schaltete der Mann ab. Er trocknete mich mit einem Handtuch und untersuchte dabei meine gesamte Hautobefläche ab. Ich musste mich breitbeinig hinstellen und er untersuchte meine Genitalien. Ich wusste überhaupt nicht, was das sollte. Als ich begann, Fragen zu stellen, bekam ich einen Penisknebel verpasst, und zwar ohne jede Erklärung. Nach einer intensiven rektalen Untersuchung wurde ich eingekleidet: Es wurden mir schwere Stahlreifen über Hand- und Fußfesseln gelegt und verschweißt. Außerdem bekam ich einen Halsreif mit meinem Namen 814-476-357 umgelegt und ebenfalls verschweißt. Zudem wurde mir noch ein Bauchreif mit einer Reihe von Ösen rundherum angepasst und verschweißt. Zuletzt wurde mir mit einer Reibahle die Nasenscheidewand durchbrochen, ein großer Nasenring hindurchgesteckt und ebenfalls verschweißt. Es blutete sehr, doch ich erhielt nicht einmal ein Tuch zum Abwischen. Das Ganze war wortlos geschehen. Ich wusste nach wie vor nicht, was überhaupt los war.
Der Mann klickte eine Art elektronischer Karabinerhaken an meine Handfesseln und bog mir unsanft die Hände auf den Rücken. Dort klinkte er die Karabinerhaken in die passenden Ösen an meinem “Gürtel”. Er klinkte ein schwarze Kette an meinen Nasenring und zog mich wortlos hinter sich her in einen Gang.
Die Begrüßung
Nach wenigen Metern erreichten wir einen kleine Halle mit mehreren Steinsäulen und Ösen daran. Er befestigte die Kette an einer Öse und ließ mich mit auf den Rücken gefesselten Händen allein. Über mir leuchteten Schriftzeichen in mehreren Sprachen, einschließlich asiatischer Schriften auf: “Das neue sklavenschwein 814-476-357 ist da. Begrüßt es!!” stand dort unter anderem in deutscher Sprache. Doch die Halle war bis auf mich arme Kreatur leer. Nach einiger Zeit hörte man eine laute Werkssirene und etwa 200 Menschen – offenbar ebenfalls sklavinnen und sklaven – kamen durch ein Tor in die Halle geströmt. Sie waren ebenfalls nackt, bzw. wie ich mit Fesseln “gekleidet”. Als sie mich erblickten, versammelten sie sich um mich, kamen ganz nah heran und urinierten wortlos auf mich. Wer fertig war, ging weg und machte der nächsten Reihe Platz. Ich habe mich noch nie so sehr geschämt wie an diesem ersten Tag. Doch das war nur der Anfang…

Die Wohnzelle
Als alles vorbei war, kam ein anderer, ebenfalls uniformierter Mann – ich würde die Herren später Zuchtmeister nennen -, machte mich los und führte mich an meiner Nasenkette in eine Zelle mit meinem Namen an der Tür. Vor der Tür nahm er mir den Penisknebel ab. Er öffnete die Stahltür, stieß mich hinein und warf sie hinter mir laut knallend ins Schloss. Ich sah mich um: Es gab keinerlei Möbel. Die Zelle war etwa 1m x 2m groß und etwa 1,9m hoch, so dass ich gerade aufrecht stehen konnte. Sie war vollständig mit Stahl ausgekleidet und in geringen Abständen mit Stahlösen versehen. Im Boden gab es eine Ablauf, an der Decke waren Düsen angebracht und an der Wand gab es einen Tränkenippel, wie man sie für Ferkel benutzt. Es gabe ebenfalls einen großen Bildschirm, auf dem ein noch unbekanntes Logo zu sehen war. Ich sollte dieses Logo noch oft sehen in den folgenden Jahren…
Die erste Nacht
Ich fror. die Zelle war – wie ich später erfahren sollte – immer auf 17°C eingestellt. Meine Hände schmerzten und ich hätte viel dafür gegeben, sie nach vorne nehmen zu können. Doch ich war immer noch gefesselt. Meine Blase war voll, und so setzte ich mich über das Loch und pisste. Doch der Ablauf war verschlossen und die Pisse würde mein neues Reich bald ekelhaft riechen lassen. Allmählich wurde mein Kopf wieder klar und ich begann, den Ernst der Lage zu erkennen. Ich würde ein sklave werden. Mein Lebenstraum würde in Erfüllung gehen. Da bekam ich eine Erektion. Nun wusste ich, weshalb meine Hände gefesselt geblieben waren. Ich schlief ein und träumte davon, den Zuchtmeistern ein guter sklave zu werden.
Am Morgen war ich hungrig und durstig. Ich sog an dem Nippel, und es kam ein Brei mit nicht näher definierbarem Geschmack und unbekannter Färbung heraus. Ich ekelte mich, doch der Hunger überwog. Ich “frühstückte” also. irgendwann öffnete sich die Tür wieder.

Das Klassenzimmer
Als erstes bekam ich wieder den Penisknebel ins Maul. “Dein Geplapper interessiert hier niemanden.” war der Kommentar des Zuchtmeisters. Er nahm mich an der Nasenkette und führte mich hinaus auf den Gang, wo ich sehen konnte, dass es auch anderen sklaven so ging. Manche wurden nicht geführt, sondern gingen alleine den Gang runter. Ich hatte noch nirgends Fenster oder Oberlichten gesehen. Offenbar waren wir unterirdisch untergebracht. Ich wurde in eine Art Klassenzimmer geführt. Ein Platz in der letzten Reihe war mit meinem Namen beschriftet. Es gab einen Tisch mit mehreren Ösen und einen Hocker davor mit einem Analstab in der Mitte der Sitzfläche. Vor dem Hocker war ein Eimer angebracht, offenbar für die sklavenpisse. Alle Gegenstände waren am Boden befestigt und somit unverrückbar. “Hinsetzen!” Der Zuchtmeister drückte mich unsanft auf den Stuhl und damit den Analstab in mein Arschloch. Er befestigte eine kurze Kette hinten an meinem Stahlgürtel, so dass ich nicht aufstehen konnte. Außerdem fixierte er meine linke Hand am Rand der Schreibfläche. “Ab morgen machst du das alleine!” Das Klassenzimmer füllte sich allmählich mit Mitsklaven. In meiner Klasse gab es nur männliche Kreaturen, doch ich hatte auch schon weibliche sklaven gesehen. Alle traten leise an ihren Platz, setzten sich und ketteten sich an. Es war sehr leise, da alle geknebelt waren. Vorne waren ein großer Schreibtisch, eine Strafbank mit Lederriemen sowie eine Tafel angebracht. An der Wand waren unzählig viele Schlaginstrumente aufgehängt. Es gab Rohrstöcke, Paddles, Gerten, Ruten und Riemen in den unterschiedlichsten Ausführungen. Ich bekam schon wieder eine Erektion.
Da betrat die Lehrerin den Raum. Alle standen auf und legten mit der rechten Hand Pisser und Sack auf den Tisch. Wortlos ging Madame Strafherrin durch die Reihen und kontrollierte mit strengem Blick die Gemächte der Klasse. Nach kurzer Zeit kam sie in die letzte Reihe und erblickte meinen steil aufgerichteten Pisser. “Ah, der neue glaubt, er könne hier vielleicht ficken!” Madame hatte eine Seidenbluse mit dem inzwischen bekannten Logo, einen figurbetoneneden Rock und hohe schwarze Schuhe an. Sie trug einen Rohrstock mit sich. Ohne Vorwarnung schlug sie mir mehrfach hart auf den Pisser, der aber einfach nicht weich werden wollte. Ich schämte mich sehr. “Nun, du wirst für deinen Pisser büßen. Für jede Minute, die er steht, wirst du eine Stunde in deiner Zelle stehen, du dumme sau! Ah, das gefätllt mir. Ich werde dich ab sofort dumme sau nennen.” Ich bekam genau das, wovon ich immer geträumt hatte: Eine angemessene Behandlung. Wäre ich nicht festgekettet gewesen, ich hätte Madame die Stiefel geküsst.

Die erste Lektion
Madame trat zurück zur Tafel. “Setzen!” Alle setzten sich auf ihre Analstäbe.
“Ihr geht ab heute in eine achtjährige sklavenschule. Anschließend werdet ihr verkauft. Das ist das Geschäftsmodell der Modern Slavery Company, kurz MSC. Wir geben eine lebenslange Gehorsamkeitsgarantie für euch. Das bedeutet, wir müssen euch zum Gehorsam abrichten. Keine Angst, ihr müsst nichts lernen. Wir bläuen es euch ein. Ihr müsst euch nicht anstrengen. Wir sorgen in den kommenden acht Jahren dafür, dass ihr alles könnt, was ihr können müsst. Ab dem siebten Jahr dürft ihr Praktika bei ausgewählten Kunden ableisten. Ihr habt also für die nächsten acht Jahre ausgesorgt. Wir sorgen für eure Gesundheit und eure Ernährung. Und wir brechen euren Willen so vollständig, dass ihr nicht mehr wissen werden, was das Wort überhaupt bedeutet. Damit fangen wir bald an. Doch zunächst wollen wir euch kennzeichnen. Abmarsch in die Tätowierstation.
Die Tätowierstation
Ein Hilfssklave kam herein und löste unsere Tischfesseln. Wir stellten uns auf und gingen gemeinsam hinter Madame in einen nicht allzu weit entfernten Raum, die Tätowierstation. Alle Arbeiten wurden von ranghöheren sklaven stumm ausgeführt. die meisten dieser Arbeitssklaven waren ebenfalls geknebelt. Auf der Station bekamen wir unsere Namen eintätowoiert, in meinem Fall also 814-476-357. Zunächst auf der Brust und dem Rücken in voller Breite, dann auf die Außenseiten der Ober- und Unterarme sowie auf die Außenseiten der Ober- und Unterschenkel. in den Nacken und die beiden Handinnenflächen bekamen wir einen Barcode mit unserer Nummer tätowiert, so dass wir uns jederzeit auch gegenüber Maschinen ausweisen konnten. Im nächsten Arbeitsschritt wurde die komplette Körperbehaarung weggeflämmt. Dann wurden wir von allen Seiten fotografiert, insbesondere gab es Nahaufnahmen der Genitalien und des Gesichtes.

Die erste Strafe
So wurde es Abend und da wir die ganze Zeit nichts gegessen oder getrunken hatten, war ich sehr müde und hatte Kopfschmerzen. Man bedeutete uns, vor unsere Zellentür zu gehen und zu warten. Die Türen öffneten sich dann automatisch und wir traten in die Zellen. Ich kniete sofort zu meinem Tränkenippel nieder, doch er blieb leer. Anstelle dessen kam eine Stimme aus dem Lautsprecher: “814-476-357! Zum Antritt der Strafe aufstehen und Nasenkette in Öse A8 einhängen”. Die Ösen waren nach Zeilen und Spalten nummeriert, so dass ich die gesuchte Öse bald fand. Ich tat wie geheißen, und die Öse fuhr automatisch so weit auf einer Art Schiene nach oben, dass ich gerade noch mit hoch erhobenem Kopf stehen konnte. Bereits nach ein paar Minuten glaubte ich, das nicht auszuhalten. Doch weder mein Weinen noch mein Schreien noch mein Bitten wurde erhört. Ich stand die ganze Nacht mit erhobenem Kopf an der Zellenwand. Mein Erektion war lange vorbei…

2. Der Unterricht
Acht Jahre sklavenschule ist eine lange Zeit. Man lernt sehr viel über grundlegendes Verhalten, Schmerzerziehung und Demut. auf den folgenden Seiten möchte ich einen kurzen Überblick über die Inhalte geben, damit potenzielle Bewerber sich vorstellen können, was einen sklaven ausmacht.
Grundtechniken
Zu Beginn der Ausbildung mussten wir die Grundregeln des sklaventums verinnerlichen, bis wir sie lieben lernten. Es geht zunächst darum, wie man geht, steht, sitzt oder liegt.
Gehen
Irgendwann war die Nasenkette automatisch gelöst worden und ich war völlig kaputt. Alle Glieder schmerzten, ich hatte Kopfschmerzen und Hunger. Ich versuchte erneut den Nippel und tatsächlich kam Brei, den ich gierig schluckte.

Die Tür ging auf und ich folgte den Mitsklaven zur Sporthalle. Dort mussten wir uns in Reih und Glied nach aufsteigender Nummer aufstellen. Ein strenger Zuchtmeister war als Sportlehrer eingeteilt.
“Ich werde euch jetzt lehren, wie ein sklave geht. Damit ihr das lernt, werde ich euch helfen: Eine Reihe Hilfssklaven kam hereingeeilt, die uns kleine Holzstückchen zwischen die Zehen steckten und dann die Zehen straff bandagierten. Normales Gehen war somit unmöglich, da die Zehen sehr schmerzten. Mit der Zeit eintstand eine Art Ballengang mit angehobenen Zehen. Das tat zwar immer noch höllisch weh, doch so konnte man sich bewegen. Nachdem alle sklaven gewickelt waren, erklärte uns der Zuchtmeister, wie man als sklave geht. Die Augen auf den Boden gesenkt, die Hände auf dem Rücken gefaltet, langsam und vorsichtig. Dies gilt natürlich nicht, falls Besorgungen für den Herrn zu erledigen sind.
Er ließ uns den ganzen Tag über umherwandern, bis die Zehen blau angelaufen waren. Erst dann nahm man uns die Wickel wieder ab und entließ er uns in die Kabinen. Nach dem Abendessen aus dem inzwischen geliebten Nippel fiel ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Knien
Ein sklave verbringt die meiste Zeit auf seinen knien, weshalb in unserer Abrichtung viel Zeit auf das richtige Knien aufgewendet wurde. Die Oberschenkel stehen senkrecht, die Füße sind durchgestreckt. Die Hände werden auf dem Rücken verschränkt, sofern sie nicht benötigt werden. Der Kopf ist wie immer gesenkt. Es ist wichtig, dass der sklave an den Kniescheiben Hornhaut entwickelt. Um dies zu unterstützen, wurde uns in den folgenden Tagen erlaubt, auf unterschiedlichen Materialien zu knien. Scharfkantige Kiesel und ein schmales Holzbrett eignen sich gut für diese Aufgaben. Wir durften stundenlang unter Madame’s Aufsicht knien. Durch Schläge mit dem Rohrstock ermöglichte sie uns, permanent unsere Haltung und unseren Fleiß zu verbessern.
Stehen
sklavenschweine sollten auf den Zehenspitzen stehen, wenn sie schon nicht knien können. Man lehrte uns das durch eine Stehhilfe, bestehend aus einer senkrechten Strafleiste für die Fußballen und spitzen Nägeln für die Fersen, die erhöht uns abgeschrägt angeordnet wurden, so dass die sklavenfüße weit durchgestreckt werden müssen. Damit wir nicht mogeln konnten, wurden Fixierschrauben zwischen den Zehen angebracht.

Sitzen
Ein sklave sollte normalerweise nicht sitzen. Für Schreibarbeiten oder im Unterricht kann jedoch eine Ausnahme gemacht werden. Üblicherweise wird ein Analstab verwendet, damit der sklave nicht dauernd umherrrutscht. Eine Alternaive wäre ein Nagelbrett für die Strafflächen.
Liegen
Matratzen oder weiche Decken sind für sklavenschweine nicht angemessen. Zum Wärmeschutz kann eine alte Pferdedecke oder ein Jutesack dienen. Solange die Gefahr von Wichsen besteht, werden dem schwein nachts die Hände auf den Rücken gefesselt.

Verhalten gegenüber anderen
Die sklaven müssen äußerst zuverlässig jeden auch noch so exotischen Wunsch der Kunden in perfekter Weise erfüllen. Das ist die Geschäftsphilosophie des MSC. Besonders das Verhalten der sklaven ist daher für den langfristigen Erfolg des MSC von entscheidenden Bedeutung. Entsprechend viel Wert wird auf die Durchsetzung folgender Grundregeln gesetzt:

1. Ein sklave spricht nur dann, wenn er dazu beauftragt wurde. Keinesfalls soll ein sklave seinen Herrn durch dummes Geschwafel über eigene Sorgen belästigen
– Seine Wortwahl ist stets von ausgesuchter Höflichkeit. Seine eigene Person nennt der sklave nur indirekt, während der Herr stets in der Höflichkeitsform adressiert wird.
– Ein sklave jammert nicht, er beklagt sich auf keinen Fall und bettelt nicht. Er trägt alle Maßnahmen mit Würde.
– Uneingeschränkte Loyalität, absoluter Gehorsam und tiefe Demut zeichnen einen brauchbaren sklaven aus.
– Ein Sklave sollte danach trachten, die Herrschaften zu erbauen und zu belustigen. Dies kann er am besten, indem er die sicher oft schmerzhaften und demütigenden Aufgaben mit Würde und aufrechten Kopfes erträgt. .

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Meine Chefin

Mit 16 Jahren begann ich meine Ausbildung zum Kaufmann. Hier hatte ich eine Frau als Vorgesetzte, was für mich extrem Sexy war. Sie trug stets High Heels, die ihre Füße hervorhoben.

Eines Tages kam meine Chefin mit ihrer neuen Errungenschaft zur Arbeit. Heels mit einer Zehen Öffnung. Hier konnte ich ihre super süßen rot lackierten Nägeln sehen. In meiner Hose gab es sofort eine Regung und sie beulte sich aus.

Oh mein Gott, dachte ich nur und versuchte mich anders zu stellen, dass meine Chefin ja nichts bemerkt.

Da auch nichts an Kommentaren kam, dachte ich das ich Glück im Unglück hatte und machte mich daran das mir aufgetragene zu erledigen. Ich ging in das große Lager zum aufräumen. Nach etwa einer Stunde hörte ich leise ein &#034Klack Klack&#034 das sich dem Lager und mir näherte. Dann ging die Tür ins Schloss und ich hörte wie diese abgeschlossen wurde. &#034Mist, jetzt bekomme ich meinen Anschiss&#034, murmelte ich vor mich hin. Als ich mich umdrehte, stand meine Chefin vor mir. &#034Der Anblick meiner Schuhe macht dich also Geil&#034 kam sehr bestimmend. &#034Die Beule hat es ja klar gezeigt!&#034

Was soll ich nun Antworten schoss es mir durch den Kopf. &#034Sie haben tolle rot lackierte Fußnägel, sehr Sexy&#034, war etwas verlegen meine Antwort. Sie zog nun langsam einen Schuh aus und stellte ihren kleinen Fuß vor mir ab. &#034Gefällt dir immer noch was Du siehst?&#034. Mir blieb die Luft weg. Ich atmete tief durch und etwas verlegen und leise kam ein &#034Ja&#034 aus meinem Mund. &#034Dann Lutsch meine Zehen&#034, kam nun sehr streng von ihr zurück. Sie setzte sich hin und ich lies mir das nicht zweimal sagen. Ich fiel auf die Knie, schnappte mit beiden Händen zu und lutschte was das Zeug hielt. Meine Beule war Explosionsartig wieder da und brachte meine Hose bald zum platzen.

Nun entledigte sich meine Chefin auch ihrem anderen Schuh und drückte ihre Zehen auf die Beule meiner Hose, während ich weiter an dem anderen Fuß anfing über ihre Sohlen zu lecken. Sie drückte mir den Fuß jetzt fest in den Mund und mir blieb keine &#034Wahl&#034 als die Zehen zu saugen. &#034Mach deine Hose auf und zeig mir was drin steckt!&#034. Gesagt getan! Als ich mich meiner Hose entledigt hatte, war meine Eichel so dick geschwollen wie noch nie.

Sanft umschlugen jetzt zwei ihrer Zehen meine Eichel und rubbelten auf und ab, währenddessen der andere Fuß auf meine Eier drückte. Dieses Gefühl war der Hammer. &#034Langsam! Bitte langsam. Sonst spritzt es aus mir raus!&#034, stöhnte ich. &#034Los, lass es spritzen&#034, kam zurück. Sie rieb nun schneller mit dem Fuß an meiner Eichel entlang und der andere Fuß drückte nun mal fester und mal leichter an meinen Eiern. Ich hatte große Schwierigkeiten die Kontrolle zu behalten.

Mein Schwanz zuckte nun mehr und mehr auf. &#034Spritz, los Spritz auf meine Geilen Füße, gib mir den Saft und meine Belohnung&#034, hauchte nun meine Chefin. &#034Bitte la….&#034, bevor ich es zu Ende sprechen konnte, schoss das Sperma aus mir raus wie ein Vulkan und klatschte auf die Füße meiner Chefin. &#034Ahhhh, schön warm der Saft. Herrliches Gefühl!&#034, gab meine Chefin nun von sich. Ihr Fuß drückte weiterhin meine Eier und sie kontrollierte so den Druck von meinem Saft.

Als auch der letzte Tropfen raus war aus meinem Sack hob sie ihren Fuß langsam zu hoch und zog ihn zu ihrem Mund. &#034Lecker! Ich freu mich schon die ganze Zeit darauf den Saft von meinem Zehen zu lutschen!&#034. Ich schaute mit großen Augen meine Chefin an. Ihre Zehen kamen nun einer nach dem anderen in ihren Mund und sie lutschte jeden Tropfen von ihrem Fuß.

&#034Oh mein Gott, was für ein Anblick, ich bekomme wieder eine Latte&#034, schoss ich raus. &#034Los, wichs dich. Ich lutsche noch ein bisschen an meinen Zehen und Leck mir über die Sohlen&#034. Ich fing sofort an meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und ihn zu reiben wie wild. Es dauerte auch nicht lange bei diesem Blick auf meine Chefin das ich wieder kurz vorm Abspritzen war. &#034Oh mein Gott Chefin. Ich komme gleich wieder. Alles auf ihre Füße Chefin!&#034. &#034Nein! Spritz in mein High Heels. Los Spritz in meine Schuhe&#034.

Ich nahm mir ihre Schuhe und wichste meinen ganzen Saft im Wechsel zwischen beide High Heels und stellte die Schuhe nun wieder völlig erschöpft ab. &#034Schön. Das sieht doch gut aus&#034. Meine Chefin nahm nun ihre High Heels und zog die vollgespritzten Schuhe langsam an. &#034Ein nettes Gefühl, jetzt geht es aber wieder an die Arbeit für uns beide. Du wirst ab sofort öfters das Lager aufräumen müssen&#034, kam nun mit einem Augenzwinkern.

Ich zog nun meine Hose an und schaute meiner Chefin nach, die in ihren Sperma High Heels davon ging. Ich freute mich schon jetzt auf das nächste &#034Lager aufräumen&#034!

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Schwanzsüchtig gemacht

Schwanzsüchtig gemacht

Heute ist mein großer Tag. 20 geile Schwänze warten darauf mich einer nach dem anderen ordentlich durch zu ficken und sich dann in meiner Maul- oder Arschfotze zu entladen. Ich freue mich auf jeden einzelnen Schwanz in mir und jeder Menge Sperma für meine hungrigen Löcher. Ja ich bin eine Schwanz- und Spermageile Fotze und brauche es jeden Tag. Das war nicht immer so.
Vor etwa 4 Monaten fing alles an. Wie jeden Freitag mache ich mich fertig für die Disco d.h. ausgiebig duschen und dabei alle Haare entfernen, an den Beinen, unter den Achseln, an der Rosette und nicht zu vergessen am Schwanz und am Sack. Ich liebe glatte zarte Haut deswegen wird alles, von oben bis unten, mit einer geschmeidigen nach Kokos und Urlaub riechenden Bodylotion eingecremt. Gespült habe ich mich schon vorher und somit bereitet es mir keine Probleme einen Finger in meiner Rosette zu versenken. Hm ist schon ein geiles Gefühl und ich merke wie sich mein Schwanz bemerkbar macht. Für meine 25 Jahre habe ich einen recht ansehnlichen Schwanz, nicht zu groß aber auch nicht zu klein. Ich dachte mit 19 cm Länge und gut 3,5 cm Durchmesser ist er ganz okay. Meinen Body würde ich als trainiert bezeichnen. Man kanne den Ansatz eines Sixpack erkennen und auf meine 184 cm Größe waren meine 72 Kilo sehr gut verteilt. Mein Frisör hat mir beim letzten Besuch einen Undercut verpasst, der bei meinen Dunkelblonden Haaren sehr gut zur Geltung kam. Ja ich lege Wert auf ein gepflegtes Äußeres.
Hm der Finger in Rosette tat mir immer noch gut und ohne weiteres verschwindet auch ein zweiter und dritter Finger in meinem Arsch. Mein Schwanz fängt schon leicht an zu saften und ich beende das Spiel. Ich wille ja an diesem Abend wesentlich mehr. In die Disco gehe ich nur um einen Kerl für die Nacht aufzureißen der mir seine Maul- oder Arschfotze zum absahnen zur Verfügung stellt. Der am besten auch kein Frühstück mit lästigen Fragen wie „Sehen wir uns wieder?“ oder „Du meldest dich bestimmt bei mir?“ will und dann diese treudoofen Blicke. Ich kann den Kerlen ja schlecht sagen das ich meinen Spaß hatte und wir uns sehr wahrscheinlich nie wieder sehen werden. Für mich geht es immer nur darum einen geilen Arsch oder ein Maul zu ficken. Kräftig reinstoßen, jede Menge Spaß haben, absahnen und fertig. Ich bin grundsätzlich nur aktiv, meinen Arsch oder meinen Mund stelle ich niemandem zur Verfügung. Ich lasse mir doch nicht den Schwanz von einem anderen Kerl reinstecken. Wo kämen wir da denn hin. Meistens schlug ich vor zu Ihnen zu fahren da bei mir gerade renoviert wird oder so etwas und das funktionierte bisher recht gut.
Wie gesagt mache ich mich an diesem Abend wieder fertig für die Disco. Vor dem Kleiderschrank stellte sich wieder die Frage „Was um Himmels Willen soll ich anziehen?“ Ich entscheide mich für meine Knallenge schwarze Jeans, ein enganliegendes weißes Oberteil auf Unterwäsche verzichte ich komplett. Unterwäsche wird überschätzt! Ein paar sneakersox und meine neuen Sneaker noch und fertig. Den Geldbeutel mitnehmen und schon geht es los. Zur Disco sind es nur gut 10 Minuten aber ich bevorzuge das Auto, kann ja nie ein Fehler sein. Auf der Fahrt werde ich schon bei dem Gedanken an die geilen Ärsche in der Disco geil und mein Schwanz zeichnete sich in meiner Jeans ab. Schnell habe ich einen Parkplatz gefunden und ab zum Eingang. Heute Abend ist Tom da. Ein Bulle von einem Mann mit einem riesigen Gehänge was man durch die Hose erkennen kann aber leider nicht schwul. Von dem hätte ich mich vielleicht mal ficken lassen. „Hi Tom“ sage ich „Hallo Steffen, na wieder auf der Suche?“ „Ja leider. Du willst ja nichts von mir wissen.“ Antworte ich mit einem verschmitzten lächeln. Ich geh in den dunklen Raum der nur durch das Aufblitzen der Laser immer wieder erhellt wird. In den Lichtblitzen kann man gut die zuckenden Leiber der anwesenden Männer erkennen. Der Geruch der Nebelmaschine vermischt sich mit dem Geruch von Schweiß und Alkohol. Die Tanzfläche ist wie immer voll und es wird schon recht eng getanzt. Nackte Oberkörper die vom Schweiß glänzen, Hosen die schon auf Kniehöhe heruntergerutscht sind und den Blick auf Geile Ärsche gewähren.
An der Bar bedient mal wieder Frank. Wir hatten vor langer Zeit mal was miteinander. Das ging so etwa 2 Monate und dann wollte er mich auch mal ficken. Was soll ich sagen, ich ging einfach. Er hat es mir damals sehr krumm genommen aber in der Zwischenzeit verziehen, denke ich mal. Wir reden normal miteinander und kommen ganz gut zurecht. Ab und an fragt er nach warum ich mich eigentlich damals nicht ficken lassen wollte aber ich winke dann immer mit der Bemerkung „Vergangenes sollte man nicht wieder aufwärmen“ ab. Ich schlürfe genussvoll an meinem Drink und überschaue die Tanzfläche. Plötzlich stellt mir Frank einen weiteren Drink hin und meinte „Auf die alten Zeiten und das was wir hatten“ „Bin ich eingeladen?“ frage ich ungläubig „Ja du Idiot. Ich habe dich damals wirklich geliebt aber ich habe dir verziehen das du mich damals einfach alleine gelassen hast. Ich wollte dir schon letzte Woche sagen, dass ich einen neuen habe. Er dürfte auch bald da sein. Ich würde ihn dir gerne vorstellen.“
Anscheinend hatte Frank lange daran geknabbert das ich ihn damals verlassen hatte. Mir was das so nie bewusst und ehrlich gesagt hatte ich mir nie Gedanken darüber gemacht. Ein gebrochenes Herz mehr oder weniger auf dieser Welt, was macht das schon für einen Unterschied. Wir stoßen an und Frank leert das Glas in einem Zug. Während er das Glas absetzt murmelt er was von einem tollen Abend oder so. Ich schenke dem aber keine große Bedeutung. Die Stimmung ist recht ausgelassen und die Disco wird immer voller. Lauter geile Kerle mit tollen Bodys auf der Tanzfläche.
Frank klopft mir auf die Schulte. „Da kommt Oli“ und zeigt aufgeregt in Richtung Eingang. Ein stattlicher Mann Mitte 30 kommt herein. Ich würde sagen so um die 1,80 groß muskulös gebaut mit breiten Schultern, kurzen schwarzen Haaren. Er trägt eine sehr enge Lederhose die nichts verbirgt und zeigt, dass auch er auf Unterwäsche verzichtet. Als Oberteil trägt er ein Lackshirt das jeden einzelnen Muskel des Sixpack wiederspiegelt. Die beiden umarmen sich über die Theke und begrüßen sich mit einem langen innigen Zungenkuss. Frank tuschelt mit Oli und sieht dabei immer wieder in meine Richtung. Oli folgt seinen Blicken und nickt dabei ab und an. Ich schaue wieder in Richtung Tanzfläche und kann mich an den zuckenden Körpern nicht satt sehen. „Hi, ich bin Oliver. Frank hat mir schon einiges über dich erzählt. Hast ihm damals ganz schön das Herz gebrochen, aber jetzt hat er ja mich.“ Er reicht mir die Hand „Freut mich, also für euch beide. Ich heiße Steffen“ „Komm lass uns was trinken. Bist auch eingeladen. Ich kann es mir leisten“ er gibt Frank ein Zeichen und schon stehen 2 Drinks bereit. Wir kommen uns Gespräch und reden über alles Mögliche und Frank schenkte immer wieder nach. Nach gut 2 Stunden und einigen Drinks entschuldige ich mich kure denn die Natur ruft.
In der Toilette geht es in einer der Kabinen schon heftig zur Sache. Man hört eine Stöhnen und jammern und Worte wie „Ich fick dich due geile Sau“ oder Ich ramm dir meinen Schwanz rein bis er oben wieder raus kommt“ diese Worte werden durch ein „ja du geiler Hengst dein Schwanz ist so geil“ und „Ich brauch es“ oder „Fick mir mein Hirn raus“ bestätigt. Ich stelle mich an eines der Pinkelbecken, öffne meine Hose und hol meinen Schwanz raus. Er ist noch ein bisschen feucht vom Fingern heute. Genüsslich streiche ich mit der Handfläche drüber und lecke meine Hand dann ab. „Da kann ich dir gerne behilflich sein“ werde ich von der Seite angesprochen und eine Hand greift nach meinem Schwanz. Ein Mann, naja eher noch ein Kind hat sich neben mich gestellt und fängt an meinem Schwanz zu wichsen. „Eigentlich wollte ich pissen, aber abspritzen wäre jetzt auch nicht schlecht“ erwidere ich. „Lass uns in eine der Kabinen gehen und ich blas deinen geilen Schwanz. Kannst mir auch gerne in den Mund spritzen.“ Der Junge hat es aber ganz schön eilig. Warum eigentlich nicht frage ich mich. Ach ja, ich wollte pissen. „Ich muss aber dringend pissen“ „Das kannst du auch in der Kabine. Ich helfe dir dabei“ sagt er grinsend zu mir und wichst weiterhin meinen Schwanz. Warum nicht, wenn er darauf steht anderen beim pissen zu helfen dann soll es halt sein. Wir verziehen uns in eine der Kabinen und ehe ich es mich versehen kann hat der Junge meine und seine Hose runtergezogen. Er setzt sich auf die Kloschüssel und grinst mich an „Wie soll ich jetzt pissen?“ frage ich ihn „Lass einfach laufen. Ich steh drauf angepisst zu werden und wenn du fertig bist werde ich dir deinen Schwanz sauberlecken und du kannst mir in meine Maulfotze spritzten. Ich wichs mir dabei einen. Wäre das okay für dich?“ „Wenn wir uns danach nicht küssen müssen soll mir das recht sein“ noch während ich ihm das sage lass ich es laufen. Er fängt jeden Tropfen meines gelben Nass auf und schluckt alles genüsslich runter. Als ich fertig bin nimmt er meinen Schwanz in den Mund und bläst als hätte er noch nie etwas anderes gemacht. „Hast einen geilen Schwanz der auch noch richtig lecker schmeckt“ murmelt er mit vollem Mund. Er ist flink mit der Zunge und ich bin definitiv nicht der erste der diese Behandlung von Ihm bekommt. Seine Zunge spielt mit meinem Pissschlitz als wollte er auch noch meine Blase aussaugen und den letzten Tropfen herausholen. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und genieße die Behandlung des Jungen. Er ist ein wahrer Meisterbläser. Seine Hände hat er in meinen Arsch verkrallt und ich halte seinen Kopf fest und stoße immer wieder meinen Riemen in sein Fickmaul. Er gurgelt „Ja fick mir meine Maulfotze durch und rotz mir deine Sahne direkt in den Rachen“ So Jung und schon so versaut denke ich und merke wie sich meine Eier zusammen ziehen und der Saft in die Nille steigt. „Soll ich dir wirklich ins Maul spritzen?“ frage ich noch und ohne zu antworten zieht er meinen Arsch zu sich und schiebt sich meinen Schwanz noch tiefer in seinen Rachen. Für mich gibt es kein halten mehr. Ich spritze ab. Die Ersten drei Schübe gehen direkt in seinen Magen. Er schluckt alles runter es gibt ja doch auch kein Entkommen für ihn, denn noch immer halte ich seinen Kopf fest in meinen Händen und ficke weiter seine Maulfotze. Die nächsten zwei Schübe landen in seinem Mund und die letzte beiden landen in seinem Gesicht. Ich entlasse seinen Kopf aus meinen Griff und schnappe nach Luft. Er schaut zu mir auf und öffnet seinen Mund. Seine Zunge spielt mit meiner Sahne. Mein Blick fällt auf den Boden und dort kann ich eindeutig erkennen das er gekommen ist. Aus seinem Schwanz hängen dicke Fäden die auf dem Boden schon einen kleinen See gebildet haben. „War ne geile Nummer“ sage ich zu ihm während ich meine Hose hoch ziehe. „Ja hat mir auch gefallen, können wir gerne wiederholen wenn du willst. Ich geb dir mal meine Nummer“ meinte er und steckte mir einen Zettel in meine Hosentasche. Wir verlassen die Kabine. Er dreht sich noch einmal kurz um „Bis dann du geiles Stück“
Wieder an der Bar steht immer noch Oli und grinst mich frech an „Na, musstest du anstehen beim Pinkeln“ Ich lächle ihn an und schweige in mich hinein. Oli hat derweil zwei Drinks für bestellt die auf der Theke stehen und meinte „Du hängst nach und das was du gerade weggebracht hast muss ja wieder aufgefüllt werden.“ Er hebt sein Glas und wir stoßen an. Um nicht noch mehr nach zu hängen leere ich mein Glas in einem Zug und knalle es anschließend auf die Theke. Oli und Frank lachen mich an und Frank reicht mir das nächste Glas. Ich merke den Alkohol und muss wohl etwas langsamer machen. Oli prostet mir zu und ich nehme einen kräftigen Schluck aus dem Glas. Das war dann wohl zuviel des Guten. Ich hatte heute nicht wirklich viel gegessen und es war inzwischen auch schon spät, dann och der Blowjob von dem Kleinen auf der Toilette vorhin war wohl zuviel für mich. Ich merke noch wie meine Beine weich werden und dann wird es Nacht zum mich.

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Leidenschaft für Strumpfhosen

Leidenschaft für Strümpfe

Schon lange war es meine Leidenschaft Strumpfhosen zu tragen. Ich liebte das Gefühl des seidig schimmernden Garns auf meiner Haut und versuchte, so oft es nur ging, eben diese Strumpfhosen zu tragen. Viele werden jetzt denken, dass da nichts Besonderes dabei ist, schließlich tragen viele Frauen Strumpfhosen und sie sind ein wichtiger Bestandteil der Mode. Das ungewöhnliche daran ist: Ich bin ein Mann! Die Leidenschaft begann schon in meiner Jugend, doch erst jetzt, mit Mitte 30, kann ich sie richtig ausleben. Ich habe eine Frau gefunden, die diesen Fetisch voll akzeptiert und sogar ihren Spaß daran hat, wenn ich Strumpfhosen trage. Karin ist eh eine absolute Traumfrau. Nicht nur ihr Aussehen ist spitze, auch ihre Offenheit und Neugierde was den Sex betrifft, ist toll. Ich habe schon viel mit ihr erlebt und ihre verrückten Ideen haben mich schon oft an meine Grenzen und manchmal sogar weit darüber hinaus gebracht. Leider ist aber nicht jeder so offen wie Karin und so blieb meine Leidenschaft unser kleines Geheimnis. Neulich saß ich im Büro, als eine E-Mail von Karin auf meinem Monitor erschien. Sie sagte mir, dass sie etwas Besonderes mit mir vorhätte und ich sollte doch bitte pünktlich Feierabend machen. Ich musste grinsen, denn wenn Karin so etwas schrieb, dann heckte sie die tollsten Sachen aus. Ich konzentrierte mich auf das Gefühl, das die Strumpfhose auf meinen Beinen erzeugte und wurde gleich geil. Zum Glück hatte noch nie jemand bemerkt, das ich unter meiner Hose und den Strumpfhosen diesen Hauch von Nylon trug. Aber gerade dieser Reiz, vielleicht doch einmal erwischt zu werden, hatte etwas erregendes für mich. Den Rest des Tages stürzte ich mich in meine Arbeit, damit ich auch wirklich pünktlich aus der Firma kam. Zwischendurch schweiften meine Gedanken aber immer wieder ab und ich überlegte, was Karin sich wohl ausgedacht hatte. Um 16.30 Uhr war dann endlich der Feierabend da und ich stürmte in mein Auto, bevor mein Chef mir noch eine Aufgabe aufdrückte. Im Berufsverkehr kam ich nur langsam voran, aber eine halbe Stunde später bog ich in die Einfahrt zu unserer Garage ein. Das Garagentor öffnete sich und ich fuhr das Auto hinein. Als ich ausstieg, fiel mein Blick auf ein kleines Paket, auf dem ein Zettel haftete. Ich nahm ihn und las, was dort stand:Hallo mein Schatz,Zieh dich bitte ganz aus, in dem Päckchen findest du dann das,was du für den Rest des Tages tragen wirst. In Liebe Karin. Gespannt riss ich das Papier auf. Mein Blick fiel zuerst auf eine schwarze, fast blickdichte Strumpfhose, die seidig schimmerte. Schon allein beim Anblick regte sich mein Schwanz in der Hose und ich schaute, was ich sonst noch tragen sollte. Unter der Strumpfhose lag noch ein dünnes Lederhalsband mit einem Ring an der Vorderseite und ein T-Shirt. Nichts weiter. Ich zog mir schnell meine Sachen aus und zog vorsichtig die neue Strumpfhose an. Ich wollte auf keinen Fall eine Laufmasche riskieren. Dann folgte das T-Shirt und zum Schluss legte ich mir etwas unschlüssig das Halsband an. Was hatte Karin nur mit mir vor? Gedankenverloren wollte ich gerade aus der Garage hinausgehen, als mir bewusst wurde, dass ich ja durch den Vorgarten gehen musste und somit für jedermann zu sehen war. Vorsichtig schaute ich mich um, doch es war niemand zu sehen. Schnell huschte ich hinter einen Busch, der auf der Mitte des Wegs stand und schaute mich abermals um. Ich hörte Stimmen und als ich auf die Strasse schaute, standen dort meine Nachbarn und unterhielten sich. Um nicht gesehen zu werden, kauerte ich mich ganz klein hinter den Busch und musste wohl oder übel warten, bis sie verschwanden. Zum Glück passierte das recht bald und als ich auf den Eingang zulief, öffnete Karin auch schon die Tür. Sie begrüßte mich mit einem schelmischen Grinsen und gab mir einen zärtlichen Kuss. Die Situation, in der ich gerade steckte, hatte mich ziemlich angemacht und mein Schwanz schwoll in der Strumpfhose an. Da ich ja keinen Slip trug, drückte er sich direkt gegen das Gewebe, was mich noch geiler machte.Aus ihrer Hosentasche zauberte Karin eine Leine hervor, die sie an meinem Halsband befestigte. Ich wusste nicht, wozu das gut sein sollte, aber ich vertraute ihr und dachte, dass es für sie erregend war, mich so herumzuführen. Sie nahm die Leine und führte mich daran ins Esszimmer. Karin hatte das Abendessen schon vorbereitet und so aßen wir erst einmal. Meine Neugier war natürlich groß und ich versuchte sie über ihren Plan auszuhorchen, doch sie verriet nichts. Als sie nach dem Essen das Geschirr abräumte, befestigte sie die Leine am Esstisch, so dass ich mich nicht uneingeschränkt bewegen konnte. Dann schaute sie aus dem Fenster und beobachtete, wie langsam die Dämmerung hereinbrach. Als es fast dunkel war, kam wieder dieses Grinsen zum Vorschein und sie band mich vom Tisch los. „So mein Schatz, es ist ein so schöner Abend, da können wir doch mal einen Spaziergang machen!“ Ich war etwas enttäuscht, denn ich hatte mir doch etwas anderes unter dem Abend vorgestellt. Als ich mir das Halsband abnehmen wollte, hielt sie meine Hand fest. “Das brauchst du nicht abnehmen, ich werde dich selbstverständlich an der Leine führen“, sagte sie und ihr Grinsen wurde noch breiter. Natürlich protestierte ich lauthals, aber im inneren machte mich der Gedanke doch an. Ich wusste allerdings noch nicht so ganz, wie das funktionieren sollte, ohne dass jemand etwas davon bemerkte. Da es mit der Dämmerung auch etwas kühler geworden ist, erlaubte mir Karin, eine Jacke überzuziehen. Sie gab mir die Jack von meinem Trainingsanzug, die zum Glück so lang war, das sie meinen Schwanz bedeckte. Dazu zog ich mir dann noch Turnschuhe an und wer nicht genau hinsah, hätte mich für einen Jogger halten können.So ausstaffiert öffnete Karin mir die Tür. Die Leine hielt sie fest in der Hand. In unserer Strasse war es ruhig und niemand war zu sehen. Mir fiel ein Stein vom Herzen, denn meinen Nachbarn wollte ich mich nicht unbedingt in diesem Outfit präsentieren. Zielsicher führte mich Karin die Strasse herunter, Richtung Stadtpark. Zwischendurch blieb sie öfter mal stehen und küsste mich oder massierte mit der Hand meinen Schwanz durch das Garn. Der reagierte natürlich heftig darauf und wuchs schon bald zu voller Größe an. Wir waren schon fast am Park, da grinste sie wieder und holte eine kleine Schere aus ihrer Tasche. Bevor ich mich versah, schnitt sie ein Loch in die Strumpfhose und zog meinen steifen Schwanz hindurch. Steil stand er von meinem Körper ab und teilte die offene Jacke. Wenn mich nun jemand sehen würde, könnte ich ihn nur schwer verbergen. Wir gingen weiter und im Park drückte Karin mich auf eine Bank. Sie kniete sich vor mich und presste ihre Lippen um meine pralle Eichel. Ich stöhnte vor Geilheit auf, als sie meinen Schwanz gekonnt mit ihrer Zunge bearbeitete und wollte sie auch streicheln. Sie wehrte meine Hand aber ab. In kürzester Zeit machte sie mich so geil, dass ich fast abgespritzt hätte. Doch im letzten Moment hörte sie auf und grinste wieder. „So, wenn du jetzt weiterhin schön lieb bist, dann bekommst du später noch mehr davon“, sagte sie. Ich nickte und glaubte, sie wolle einfach unseren Spaziergang so fortsetzen. Doch da hatte ich mich getäuscht. Karin griff an meine Jacke und zog sie mir aus. Als sie mich an dem Halsband wieder von der Bank zog, gab ich ein komisches Bild ab. Mein weißes T-Shirt leuchtete förmlich in der Dunkelheit und mein Schwanz, der immer noch steif war, war dadurch gut zu erkennen. „So, die Jacke behalte ich. Du gehst derweil zum Briefmarkenautomat, am anderen Ende des Parks und holst mir eine Marke. Ich warte hier auf der Bank auf dich!“ Ich starrte Karin entsetzt an. Sie konnte mich doch so unmöglich alleine losschicken. Um den Briefmarkenautomat zu erreichen, musste ich auch eine belebtere Strasse überqueren und das war in dem Outfit weiß Gott nicht einfach. Doch ich sah an ihrem Blick, das sie nicht auf meine Widerworte eingehen würde und wollte mich gerade auf den Weg machen, als sie noch etwas sagte: „Ich will, das dabei dein Schwanz immer hart bleibt. Sollte die Erregung nachlassen, dann sorg selbst dafür, das er wieder steif wird!“ Ich schluckte, versprach aber, ihren Wunsch zu erfüllen. Sie gab mir noch etwas Kleingeld für den Automaten und ich machte mich auf den Weg. Zum Glück war der Park um diese Zeit meist sehr leer, doch als der Weg eine Biegung machte, hörte ich mehrere Stimmen näher kommen. Ich sah mich panisch nach einem Versteck um und entdeckte eine Hecke am Wegrand, hinter der mich hoffentlich niemand sehen würde. Schnell verschwand ich dahinter und lauschte den Stimmen, die immer näher kamen. Durch die Aufregung war mein Schwanz wieder etwas schlapper geworden und ich wichste ihn ein wenig. Meine Eier rieben sich dabei an der Strumpfhose und ich war fast versucht abzuspritzen. Die Stimmen waren jetzt auf meiner Höhe und ich sah durch die Hecke einige Frauen, die anscheinend auch einen Spaziergang machten. Als sie weit genug weg waren, ging ich wieder auf den Weg und kam ohne weitere Zwischenfälle zu der Strasse, wo der Automat stand.Hinter einem Baum fand ich etwas Schutz und ich beobachtete den Verkehr. Fußgänger waren keine zu sehen, ich musste also nur abwarten, bis kein Auto kam und konnte dann über die Strasse laufen. Nach ein paar Minuten war es dann soweit und ich nahm allen Mut zusammen und lief über die Strasse. Der Gedanke, dass mich so jemand sehen könnte, machte mich gleich wieder geil und mein Schwanz wippte bei jeder Bewegung auf und ab. Ich kam bei dem Automaten an und zog schnell eine Marke. Ich hatte gerade die Hälfte der Strasse überquert, da kamen ein paar Jugendliche aus dem Park. Durch die Straßenlaternen konnten sie mich gut sehen und fingen auch sofort an zu Gröhlen. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken, aber da das nicht ging, versuchte ich so lässig wie möglich wieder im Park zu verschwinden. Mir wurden noch Wörter wie „Perversling“ und ähnliches nachgerufen, doch das interessierte mich nicht weiter. Von weitem sah ich schon Karin, die wie verabredet immer noch auf der Bank saß und wichste meinen Schwanz im Gehen noch mal richtig hart. Als ich bei ihr war, belohnte sie mich mit einem leidenschaftlichen Kuss und massierte wieder meinen Schwanz. „Na mein Schatz, war´s geil?“, erkundigte sie sich. Ich konnte nur nicken, denn so wie sie meinen Schwanz mit ihren Fingern verwöhnte, kam aus meinem Mund nur ein Stöhnen. „Gut, dann gehen wir jetzt genau so nach Hause!“ Ich war inzwischen so geil, dass ich gar nicht mehr protestierte. Während wir die Strasse zu unserem Haus langgingen, hielt Karin die ganze Zeit meinen Schwanz fest und massierte ihn, damit er steif blieb. Zum Glück kamen wir auch hier wieder ohne Vorfälle zu Hause an. Kaum war die Haustür hinter uns geschlossen, fiel ich auch schon über Karin her. Ich küsste sie und drückte sie dabei auf den Fußboden. Ihre Klamotten waren schnell ausgezogen und meine Mund saugte sich an ihren harten Nippeln fest. Mit der Hand glitt ich in ihre Spalte und massierte ihren, schon angeschwollenen, Kitzler, bis sie laut aufstöhnte. Ich spreizte ihre Beine noch weiter und rammte ihr dann meinen Schwanz in ihr feuchtes Loch. Ohne Rücksicht zu nehmen stieß ich hart und tief zu und ihre geilen Schreie bestätigten mich. Es dauerte nicht lange, bis meine Eier sich zusammenzogen und ich meine Sahne tief in sie spritzte. Im gleichen Moment kam auch sie und während sie ihren Orgasmus herausschrie, krallte sie sich in meinem Rücken fest. Als wir wieder zu Atem kamen, gingen wir ins Schlafzimmer. Aus einem anfänglichen Kuscheln entwickelte sich schnell wieder mehr und wir erlebten eine geile Nacht mir viel Leidenschaft und Sex.

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Meine Stute und der Hengstschwanz

Es ist ja nun nichts neues, das ich meine Ehestute öfter mal fremd ficken lasse und es extrem geil finde zu zusehen wenn Sie gefickt wird. Viel zu selten finden sich aber Männer, die etwas größer als normal gebaut sind, aber bisher ein mal haben wir es ja nun geschafft das meine Ehesau Michelle von einem Großschwanz gefickt wurde, daran baut meine neue Geschichte als Phantasie auf!

An einem kalten Winterabend planen wir also mal wieder ein Date mit unserer Internet-Bekanntschaft Joda Luke, der ja über ein hervorragendes Fickgerät verfügt und letzte Woche Michelle zum ersten Mal gebumst hat. Wir verabreden uns wieder für Nachts und machen aus das Michelle die Tür öffnen soll, ich möchte Joda dieses Mal etwas überraschen.

Ich befehle meiner Sklavin sich komplett zu rasieren, Beine, Arme, Achseln und natürlich auch ihre geile Fotze und ihr Arschloch! Es ist 00:30 Uhr und wir haben noch eine halbe Stunde bis zum erneuten Treffen mit Joda, also rufe ich meine Stute zu mir und gebe ihr den Auftrag was Sie beim Empfang von Joda zu tragen hat, nämlich nichts, bis auf knallrote Peeptoe Pumps, ihre Titten soll sich die Schlampe extrem fest abbinden und sich ein Halsband mit leine und Hand und Fußfesseln anlegen. Als keines Extra muss sich meine Stute einen extrem stark getragenen Schuh ihrer Ballerinas die Sie täglich trägt, vor Mund und Nase binden, so das sie ihren eigenen Geruch, extrem wahrnehmen kann. So darf Sie nun vor mir, also vor der Couch sitzend auf unseren Gast warten

Joda fängt an meiner geilen Ehehure die Nippel zu ziehen, die durch das abbinden noch extremer abstehen und greift der Sau mit der anderen hand an die klatschnasse Möse, Michelle stöhnt auf, bekommt aber kaum einen Ton raus, da der extrem riechende Ballerina Schuh ja vor ihrer Nase und dem Mund fest gebunden ist, trotzdem höre ich Sie leise stöhnen und Joda fängt an Sie im Eingang zu fingern. Es dauert nicht lange und die geile Schlampe kommt zum ersten Mal und spritzt auch ab, so das der komplette Eingang nass ist und ihr der ganze Saft die Schenkel runter läuft.

Es wird Zeit, das die beiden ins Schlafzimmer kommen, Michelle gibt Joda die Leine in die Hand und der befiehlt meiner Sklavin das sie auf alle viere gehen soll und zieht das geile Stück hinter sich ins Schlafzimmer, dort angekommen, wird der Stute befohlen sich hin zu hocken, den Ballerina Schuh abzumachen und zu warten bis Joda sich ausgezogen hat. Michelle gehorcht und geht in die Hocke, den Blick zum Boden gesengt. Joda zieht sich wirklich schnell aus und sein harter Schwanz quellt sofort aus der Hose, nackt steht er jetzt vor meiner Sklavin, der Schwanz steht schon komplett, greift der Sau ind die Haare und schiebt ihr seinen riesen Prügel sofort in die Mundfotze, Michelle stöhnt wieder auf! Joda fickt die geile Fotze so hart ins Maul das sie sich wirklich zusammenreissen muss sich nicht zu übergeben bei dem Apparat im Maul, aber es geht, Joda fickt die Schlampe immer schneller in ihr Maul und hört aprubt auf um nicht jetzt schon zu kommen.

Joda nimmt wieder die Leine in die Hand und zieht Michelle, wieder auf allen vieren, hinter sich her in unser Esszimmer wo ihm der Esstisch natürlich sofort ins Auge sticht. Er befiehlt dem Fickstück sich rücklinks auf den Esszimmertisch zu legen, was die Stute auch willig macht, danach wird sie an den Tischbeinen fixiert, die Arme oben und die Beine unten, so das ihre auslaufende Fotze genau die höhe hat um sie zu ficken. Michelle bekommt noch schnell die Augen verbunden und einen Knebel in ihr Sklavenmaul, dann ist die Fickerei eröffnet. Joda fängt an der Ehesau die Fotze zu lecken, ich selber mittlerweile auch nackt, mache wie schon zuvor noch Bilder und fange dann auch an mit zu wirken und ziehe der geilen Sau erst einmal die Nippel lang während Joda weiter mit ihrer Fotze beschäftigt ist. Michelle wimmert und stöhnt, versucht sich zu bewegen, was aber nicht klappt, da sie extrem fest gebunden ist, das geile Fickstück. Sie hält es nicht mehr aus und versucht durch den Knebel zu reden, ich schiebe das Ding etwas hoch, damit die Schlampe reden kann, sofort kommt von ihr ”Ich möchte gefickt werden, bitte fickt mich in meine Fotze, in meinen Arsch und auch noch mal ins Maul. Joda steht vor dem Tisch, den Schwanz genau in der höhe von Michelles Fotze, der ganze Tisch und auch die Tischbeine sind voller Mösensaft, schnell zieht sich Joda ein Gummi über und stößt seinen riesigen Pimmel in Michelles nasses Loch und fickt Sie von Anfang an hart durch, ich stehe an der Seite und ziehe ihren Kopf zu mir, damit ich die Schlampe ins Maul ficken kann, Sie nimmt sofort meinen Schwanz komplett bis zum Anschlag ins Maul!

So ficken wir die Nutte eine ganze weile in Fotze und Maul, bis Joda seinen harten Schwanz aus der Fotze zieht und Anschlag auf Michelles auch extrem feuchtes Arschloch nimmt, vorsichtig schiebt er seine Eichel zwieschen die Arschbacken der Schlampe und schiebt seinen Prügel langsam immer tiefer in das geile Arschloch. Michelle stöhnt auf, lässt kurz meinen Schwanz los und bittet Joda sie richtig hart in den Arsch zu ficken, dann schaut sie mich an und sagt ”Komm Schatz, fick mich richtig hart in meine Sklavenmaul, ich brauche das jetzt”

Michelle ist kaum zu halten, versucht immer wieder sich los zu reißen, was aber nicht geht, da sie ja fest gebunden ist, mitten im Arschfick kommt die Sau und spritzt Joda ihren kompletten Saft gegen Bauch und Brust, es plätschert wie bescheuert und ich höre Joda nur sagen ‘Man ist das geil, was eine geile Schlampe die Sau doch ist. Ich greife kurz hinter mich und hole einen großen Dildo hervor, übergebe ihn Joda, der fickt weiter den Schlampenarsch und schiebt ohne Probleme den Dildo in Michelles Fotze, bis zum Anschlag, die Stute stöhnt auf und ist kaum noch zu bändigen! Ich gehe an die Tischbeine und mache meine Sklavin los, sofort reisst sie die Beine hoch, legt die Beine über Jodas Schultern und der kann nun noch tiefer in ihren Arsch ficken. Wieder schnappt sie sich meinen Schwanz und saugt wie der Teufel an der Bockwurst 🙂

Nach einer weile fragt uns Michelle ”Wollen meine Herren mich nicht jetzt endlich zusammen ficken?” Ich schaue Joda an, der nickt und ich Sage ”wollen? Klar wollen wir, komm lass Joda sich auf den Tisch legen, er kann dich weiter in den Arsch ficken und ich komme dann dazu!”

Joda legt sich also auf den Esszimmertisch, Michelle steigt über ihn, mit dem Rücken zu seinem Gesicht und setzt sich auf seinen Prachtschanz, der sofort wieder in ihrer nun völlig nassen Arschfotze verschwindet, ich steige nun auch auf den Tisch, nehme die Beiner der Schlampe in die Hand und stecke ihr meinen harten Schwanz von vorner in ihre heiße, triefend nasse Schlampenfotze und ficke sofort drauf los, Michelle ist nicht mehr zu halten und schreit, stöhnt und fängt an mitten beim ficken zu pissen, die Brühe läuft über den ganzen Tisch und auf den Boden, sowas von geil wie diese Ehehure abgeht!

Wir ficken das geile Mistück weiter ab, wechseln dann die Stellung, Joda bleibt auf dem Rücken, Michelle auf ihm, mit ihrem Gesicht in Richtung von seinem Gesicht, den Riesenprügel schiebt sie sich sofort ganz in die Fotze und fängt an Joda zu reiten. Ich packe ihre Arschbacken von hinten und sehe ihr schon extrem gedehntes Arschloch, kann es aber nicht lassen und gebe ihr erstmal ein paar härtere Schläge auf den Arsch, Michelle explodiert und hat schon wieder einen Abgang, ich schlage noch ein paar mal zu, packe dann aber meinen Schwanz und schiebe ihn der Stute sofort bis zum Anschlag in den Arsch. Ich spüre wieder Jodas Schwanz der die Schlampe hart fickt, ich von hinten im Rhytmus und wieder kommt Michelle, Tisch und Boden sind mittlerweile ein See von Pisse und Fotzensaft. Nach einiger Zeit sagt Michelle uns das sie bald wund gefickt ist, ob wir nicht langsam auch mal abspritzen wollen, sie möchte unser Sperma schmecken.

Ich steige also von der Schlampe, mache meinen Schwanz kurz sauber, Michelle steigt von Joda und der steht auch auf um sich neben den Tisch zu stellen, Michelle legt sich mitten auf den Tisch, ich rechts und Joda links von ihr, sofort wichst die Sau uns und fängt an uns abwechselnd zu blasen und uns ihre Fotze und ihr Arschloch zu zeigen, ein geiler Anblick. Ich bin kurz vorm kommen und sage Michelle sie soll ihre Schlampenmaul auf machen, wichse noch kurz und spritze ihr meine ganze Ladung ins Maul, darauf ist Joda kurz davor, zieht Michelle an den Haaren zu sich und fängt an zu spritzen, die komplette Ladung Sperma aus dem Hengstschwanz landet im Gesicht von Michelle und teilweise auf ihren immer noch abgebundenen Titten. Zum Schluß verreibt die geile Sau noch die Spermareste über ihre Titten und im ganzen Gesicht ”Ihr geilen Stecher, das war der Fick meines Lebens!”

Ja, so dürfte meine Phantasie auch real abgehen! 😉

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Die Handwerkerin Teil 7+8 (c) rakino aus dem SBF

Dieses Mal ließ sich Tina mehr Zeit beim Ausziehen und genoss das Gefühl ihrer wachsenden Erregung. Während sie sich Stück für Stück weiter ausszog, schaute sie die ganze Zeit auf die Kisten vor sich und überlegte wie sie sich so extrem wie möglich fesseln konnte, ohne über die Gefahr nachzudenken in die sie sich begab. Denn in ihrem erregten Zustand zählte nur noch der Wunsch wieder hilflos gefangen und gefesselt zu sein. Nachdem sich Tina abschließend auch von ihrem Slip entledigt hatte, stand sie nun splitternackt da und hatte vor Aufregung zitternd am gesamtem Körper Gänsehaut. Irgendwie war jetzt der Reiz und die Gefahr noch viel höher als beim letzten mal, und das machte Tina noch viel geiler. Fast ohne es zu merken fuhr sie mit einer Hand zwischen ihre Beine und begann sich an ihrer mittlerweile richtig feuchten Muschi zu fingern, während sie mit der anderen Hand ihre Brüste und die inzwischen steinhart gewordenen Nippel streichelte. Es war so schön und Tina schloß die Augen als sie mit schwerem Atem leise anfing zu stöhnen und sich nach und nach immer weiter einem Orgasmus entgegen trieb. Sie stellte sich vor wie geil es sein musste völlig hilflos gefesselt und geknebelt einen Höhepunkt zu erleben. Da hatte Tina plötzlich eine Idee wie sie diesen Wunsch in ihre Fesselung einbauen konnte. Sie musste sich zwingen wieder von sich abzulassen und sich auf ihre Fesseln zu konzentrieren. Sie fühlte sich körperlich jetzt total aufgewühlt, aber ihr Verstand war wieder etwas klarer als vorher. Doch konnte das Tina nicht von ihrem Vorhaben abbringen sondern brachte sie im Gegenteil sogar noch auf weitere Ideen ihre Fesselung zu verschärfen. Tina hatte jetzt einen genauen Plan davon wie sie sich erneut in eine ausweglose Situation bringen konnte und hatte sich diesmal für die Kiste mit den Seilen entschieden…

Tina setzte sich auf den harten kalten Boden und nahm sich die ersten Seile aus der Kiste. Sie waren sorgfältig zu einzelnen Bündeln aufgewickelt und Tina schätze das jedes davon aus mindestens fünf Meter Seil bestand. Die weißen Nylonstricke waren gerade mal sechs Millimeter dick und eigneten sich dadurch besonders gut sich richtig streng zu fesseln. Tina begann beinahe schon hastig das erste Bündel abzuwickeln. Als sie damit soweit war und die etlichen Meter etwas sortiert hatte, wollte sie bei ihre Füßen anfangen sich zu fesseln. Dazu legte Tina das Seil doppelt und hielt ihre angewinkelten Beine eng zusammen. Dann legte sie es von hinten um ihre Fußgelenke und führte vorne dann die beiden losen Spitzen durch das andere geschlossene Ende, so das eine Schlinge entstand die sich kurz darauf fest um ihre Gelenke schloß. Tina zog die erste Windung um ihre Füße richtig fest zu so das ihre Knöchel wieder schmerzhaft eng aneinander gedrückt wurden, und führte dann jede weitere Lage Seil sorgfältig und eng anliegend an ihre Fußgelenken hoch. Tina spürte wie sie sich mit jeder strammen Windung immer weniger bewegen konnte und wurde wieder geil ohne Ende so das sie am liebsten weiter an sich rumgespielt hätte. Aber sie versuchte sich weiter auf ihre Fesseln zu konzentrieren und legte nun den letzten Meter vom Seil zwischen ihren Füßen her und zog es fest um die etlichen Lagen Seil, das ihre Füße bereits erbarmunglos zusammenhielt und straffte ihre Fußfesseln damit soweit das Tina ihre Füße nun garnicht mehr bewegen konnte. Bevor Tina die losen Enden dann abschließend fest zusammenknotete, arbeitete sie noch eine kleine Schlaufe mit ein an die sie später ein weiteres Seil anbringen konnte. Als Tina mit dem ersten Teil ihrer Fesselung fertig war, überprüfte sie zufrieden den Sitz ihrer Fußfesseln. Egal wie sehr sie daran zerrte, die Stricke gaben kein Stück nach. Doch Tina war noch lange nicht fertig und schnappte sie aus Kiste drei weitere Bündel Seil, die sie nun nacheinander erst abwickelte und dann etwas ordnete. Anders waren diese Längen an Seil nicht zu bändigen…

Mit diesen drei Seilen fesselte Tina sich nun nacheinander ihre Beine ober- und unterhalb der Knie sowie an den Oberschenkeln so fest es ging zusammen, und zwar auf die gleiche Weise wie schon ihre Füße verschnürrt waren. Als Tina damit fertig war konnte sie ihre Beine kein Stück mehr bewegen, so stramm saßen ihre Fesseln bereits. Wieder überkam sie eine Welle der tiefsten Erregung und Tina wurde wieder so geil das sie jetzt nichts lieber wollte als sich zum Orgasmus zu bringen. Doch dann wäre ein großer Teil der ganzen Spannung die diese Situation an genau diesem Ort hervor brachte vorbei. Aber gerade dieses Kribbeln und die Gefahr nicht wieder aus dieser Sache heraus zu kommen wollte Tina solange hinziehen und genießen wie sie nur konnte. Die düstere und fast schon beklemmende Stimmung die dieser karge Kellerraum mit seiner spärlichen Beleuchtung und dem kalten Betonboden verströmte, machte das ganze Szenario für sie perfekt. Tina nahm sich, wenn auch nur schwer, wieder zusammen und wollte ihre Fesselung endlich vollenden. Sie suchte etwas in der Kiste rum und fand auch genau das was sie jetzt brauchte um weiter zu machen. Zum einen holte sie ein etwas über einen Meter langes Seil, und ein weiteres von etwa zwei Meter Länge heraus. Das besondere an dem längerem Strick war, das an einem Ende bereits eine Schlaufe eingeknüpft war so das es noch leichter war eine Schlinge damit zu bauen. Für das was Tina damit vorhatte war es einfach perfekt geeignet…

Doch vorher wollte sich Tina noch ihrem Knebel widmen. Sofort musste sie an das grausame Klebeband denken das sie beim letzten mal schon so gnadenlos gequält und völlig zum Schweigen gebracht hatte. Tina überlegte kurz und holte es mit zitternden Händen aus der anderen Kiste heraus. Sie war nervös und aufgeregt zugleich als sie es wieder in den Händen hielt und daran zurück dachte, wie es war damit beinahe bis zur Erstickung geknebelt zu sein und welche Qual es war das Klebeband anschließend wieder los zu werden. Tina bekam plötzlich Angst und zum ersten mal auch Zweifel an dem was sie mit sich vorhatte. Sie zitterte vor Aufregung am ganzen Körper und fragte sich was sich jetzt tun sollte. Ihr Blick fiel auf die im Boden eingelassenen Ringe, und auf einmal kam die Erinnerung wie es war daran hilflos fixiert zu sein wieder hoch so das ein Schauer der Erregung sie durchströmte, so heftig das es vom Kopf bis in die Zehenspitzen kribbelte. Sie blickte wieder auf das Klebeband in ihren Händen und begann mit Mühe den ersten Streifen von der Rolle abzuziehen. Sie hielt in nun schwer atmend wenige Zentimeter mittig vor ihren Mund und zögerte noch einmal kurz, bevor sie das Klebeband dann doch über ihren Mund klebte und anschließend mit den Händen fest an ihr Gesicht drückte. Tina hatte sich tatsächlich überwunden und sich erneut mit diesem extremen Klebeband geknebelt. Sie spürte sofort wie es wieder leicht auf ihrer Haut brannte und sofort bombenfest klebte. Nun gab es kein zurück mehr und jetzt wo sie schon soweit gegangen war, wollte Tina es auch richtig machen. Also machte Tina noch zwei weitere Streifen von der Rolle ab. Den zweiten Klebestreifen klebte sie etwas tiefer als den ersten auf den Mund, so das er über ihre Kinnspitze reichte. Bei der Breite dieses Klebebandes war das auch keine Schwierigkeit. Beim letzten Streifen zögerte Tina jedoch wieder denn sie fragte sich wie weit sie dabei gehen wollte. Als Knebel reichte das was sie jetzt hatte schon völlig aus sie absolut ruhig zu stellen und keinen Ton mehr raus zu bringen. Aber sie dachte daran wie es war mit dem Klebeband auf ihrer Nase nur noch wenig Luft zu bekommen und hilflos gefesselt nichts dagegen tun zu können. Es war gefährlich und zwar richtig, das wusste Tina. Aber das brachte ihr beim letzten mal erst den richtigen Kick und die erregende Gefahr die ganze Zeit über, und sie überlegte ob sie es dieses mal nicht noch etwas steigern wollte. Sie musste es einfach ausprobieren, also klebte Tina den letzten Streifen nun vorsichtig ein kleines Stück höher als den ersten auf ihr Gesicht und drückte ihn dann langsam von unten nach oben fest an. Das Klebeband reichte Tina jetzt bis fast zu ihrer Nasenspitze und überklebte ihre Nasenlöcher nun komplett, bis auf zwei schmale Luftschlitze durch die Tina nur noch mühsam Luft bekam. Sie saß jetzt erstmal ruhig da und versuchte sich mit kontrollierter Atmung an die sehr begrenzte Luftzufuhr zu gewöhnen. Zu Anfang war Tina schon kurz davor gewesen das Klebeband von ihrer Nase wieder zu entfernen, was eigentlich das Beste gewesen wäre wenn sie hätte klar denken können. Aber ihr Verstand hatte keine Chance sie zu warnen, ihre Fesselgeilheit war einfach stärker. Nach einigen Minuten glaubte Tina sie würde mit ihrem extremen Knebel soweit klar kommen und fuhr mit ihrer Fesselung fort…

Tina nahm jetzt das kürzere der beiden Seile und bewegte sich etwa einen Meter zu den einbetonierten Metallringen im Boden rüber, und führte den Strick nun durch einen dieser Ringe hindurch. Dann begann sie an jedes Ende vom Seil eine kleine Schlinge mit Henkersknoten zu knüpfen. Als sie nach zwei Fehlversuchen die ihrer Aufregung zuzuschreiben waren damit fertig war, betrug die Länge vom Seil zwischen den beiden Schlingen etwa noch einen halben Meter. Tina schaute sich ihr Werk skeptisch an und hoffte das alles so passen würde wie sie es geplant hatte. Durch ihre Aufregung musste Tina ohne es zu merken hastiger atmen, was durch das Klebeband auf ihrer Nase nur dazu führte das sie noch schlechter Luft bekam. Sie brauchte dann einige Momente sich wieder runterzufahren. Eigentlich sollte sie das schon genug warnen sich nicht mit diesem Knebel weiter zu fesseln, denn wenn sie erst einmal hilflos gefesselt ist und sich vor Geilheit nur noch wild umher windet, wird es mit ihrer begrenzten Atmung richtig gefährlich für sie. Aber Tina konnte und wollte nicht auf ihren Verstand hören. Erst recht nicht wo sie so kurz vor der Vollendung ihrer Fesselung stand. Tina rutschte zurück zu den Kisten und suchte sich sie einen kleinen Kabelbinder aus der anderen Kiste. Diesen legte sie sich nun als kleine Gemeinheit um die großen Zehen und schnürrte diese fest damit zusammen, so das sie ihre Füße selbst nun auch nicht mehr getrennt voneinander bewegen konnte…

Jetzt kam das Höhepunkt ihrer Fesselung und Tina rutschte mit dem letzten Seil wieder zurück zu den Ringen und setzte sich mit etwas Mühe auf ihre Knie. In dieser Position merkte sie erst wie stramm ihre Beine eigentlich gefesselt waren, aber es war trotz der Strenge der Fesseln noch besser zu ertragen wie die Folter mit den Kabelbindern. Tina nahm das Seil und legte es zuerst von hinten um ihre Hüfte. Vor ihrem Bauch führte sie das lose Ende dann durch die fertige Schlaufe und zog die entstandene Schlinge fest zu, so das der Knotenpunkt mittig ein kleines Stück unter ihrem Bauchnabel saß. Als nächstes führte sie das Seil vorsichig, aber immer schön straff gehalten zwischen ihren Beinen durch über ihre Muschi. Sie drückte ihre Schamlippen etwas auseinander und führte das Seil dann weiter unter Spannung gehalten nach hinten durch. Tina war inzwischen klatschnass zwischen den Beinen und wäre bei der erste Berührung des Seils an ihrem Kitzler beinahe hochgegangen. Sie hätte nie gedacht das eine Schrittfesselung so geil sein könnte. Sie hatte es immer nur auf Bildern oder in Videos gesehen wenn die weiblichen Opfer damit zusätzlich noch gefesselt waren, aber es selbst zu erleben war etwas völlig anderes. Doch Tina war mit ihrem Werk ja auch noch nicht fertig. Nun führte sie das Seil stramm zwischen ihren Pobacken durch, weiter nach oben und zog es dann unter dem Hüftseil entlang nach oben weg. Tina hielt den letzten halben Meter vom Seil von da ab gut fest und legte sich als nächstes mit dem Bauch auf den harten Boden. Sie schauderte kurz als sie kompletten Körperkontakt mit dem unbequemen Untergrund hatte. Er schien noch um einiges kälter geworden zu sein als beim letzten mal, oder es kam ihr durch ihre Aufregung nur so vor. Sie rückte sich jetzt soweit zurecht das sie auf Höhe ihrer Ellbogen mittig auf dem Seil lag das am Boden festgemacht war. Dann winkelte Tina ihre Beine an und führte das Seilende ihrer Schrittfesselung durch die kleine Schlaufe die sie an ihren Fußfesseln gelassen hatte. Vorsichtig zog sie ihre Füße über das Seil immer weiter an ihre Oberschenkel heran, so das ihre Schrittfesselung immer mehr unter Spannung geriet und das Seil sich richtig tief in ihre Muschi gegraben hatte. An genau diesem Punkt hörte Tina auf zu ziehen und verknotete es gut mit ihren Fußfesseln. Tina musste sich erst an den Druck zwischen ihren Beinen gewöhnen. Eigentlich war es mehr unangehm als alles andere und jeder stärkere Zug am Seil ließ Tina aufzucken. Doch jetzt war sie soweit gegangen und wollte endlich nur noch hilflos gefesselt und geknebelt sein. Tina war so aufgeregt das ihr Herz wie wild schlug und sie hastig durch die Nase schnaufte…

Dann legte sie ihre Arme auf den Rücken und versuchte nun mit der linken Hand die Schlinge auf der rechten Seite zu packen und mit der rechten Hand die Schlinge von der anderen Seite zu greifen. Tina hatte die Schlingen ihrer Handfesseln etwas weiter gelassen damit sie immer noch mit den Handgelenken hineinpasste, falls sie sich durch das heranziehen schon etwas zuziehen sollten. Sie musste ihre Arme schon ziemlich weit zu den Seiten überstrecken um die Schlingen überhaupt packen zu können. Mit einiger Mühe hatte sie beide Schlaufen dann doch noch zu fassen gekriegt, und musste ihre Hände nun wenn möglich beide gleichzeitig hineinstecken und zuziehen, sonst würde es nicht klappen. Sehr angestrengt und vorsichtig tastete sich Tina immer weiter heran und hatte beide Hände schon so gut wie in den Schlingen. Sie musste alles nur noch so drehen das der Knotendruckpunkt oberhalb der Hände lag. Es war soweit…Tina brauchte bloß nur noch stramm zuziehen und sie wäre wieder hilflos gefangen. „Hör auf damit du Wahnsinnige! Jetzt kommst du hier noch heile raus!“ ermahnte sie plötzlich eine innere Stimme. Tinas Herz raste vor Anspannung. Plötzlich wich die anfänglich so heftige Geilheit wieder gefesselt zu sein, der Angst nicht wieder aus dieser Situation frei zu kommen. Und plötzlich schaltete sich auch ihr Verstand wieder ein. Bei all ihrem Eifer ihre Fesselung so streng wie möglich zu gestalten, hatte Tina nicht einmal an ein Messer oder eine Schere gedacht um sich anschließend wieder zu befreien. Erleichtert darüber den letzten verhängnisvollen Schritt ihrer Fesselung nicht getan zu haben stöhnte Tina in ihren Knebel, der jetzt im klaren Kopf einer grausamen Folter glich. Und beinahe hätte sie sich mit diesem erstickenden Knebel absolut hilflos gefesselt. Jetzt konnte sie es kaum erwarten ihn wieder loszuwerden. Aber vorher musste sie ihre Hände wieder vorsichtig aus den Schlingen ziehen. Die Schlaufen mussten eigentlich noch groß genug sein um mit behutsamen Drehen da wieder heraus zu kommen. Tina wollte mit der rechten Hand auf der linken Seite anfangen. Doch irgendetwas stimmte nicht…die Schlinge war zu! Zwar war sie nicht ganz um ihr Handgelenk geschlossen aber sie bekam ihr Hand da nicht heraus ohne sie komplett zuzuziehen. „Nein! Das darf nicht wahr sein!“ schoss es Tina panisch durch den Kopf. „Ganz ruhig bleiben…bloß nicht panisch werden werden. Alles wird gut!“ Wenig von ihren beruhigenden Gedanken überzeugt traute sich Tina einige Momente lang nicht sich auch nur annährend zu bewegen, aus Angst die Schlinge an der andere Hand geht auch noch zu und sie wäre endgültig gefangen. Der Gedanke daran war der blanke Horror und in ihr stieg echte Panik auf die sie kaum noch unterdrücken konnte. Sie musste es jetzt versuchen, sie wollte nur noch raus aus den Fesseln. Viel zu hastig drehte sie ihre linke Hand in der Schlinge herum und spürte das auch hier plötzlich kaum noch Platz zum Entkommen war. Tinas Panik erreichte plötzlich einen noch nie da gewesenen Punkt, an dem sie auf einmal die Nerven verlor und sie ruckartig an den Handfesseln zerrte. Mit dieser Aktion kam was kommen musste, denn mit einem mal hatten sich die Schlingen komplett zugezogen und schnürrten ihre Hände jetzt gnadenlos stramm ein…

Tina stockte der Atem und sie rührte sich einen Moment lang nicht mehr. Mit entsetzten Blick starrte sie in den leeren Raum vor sich als sie begriff was sie getan hatte, doch jetzt war es zu spät! Nun hatte sie doch noch geschafft was sie ursprünglich wollte, und lag jetzt zum zweiten mal vollkommen hilflos nackt gefesselt und geknebelt in diesem kalten Kellerraum gefangen auf den Boden fixiert da, und hatte dieses mal nicht die geringste Chance sich mit irgendwelchen Werkzeugen zu befreien weil es wegen ihrer Dummheit diesmal keine gab. Tina schloß die Augen, beruhigte sich und ihre hektische Atmung erst einmal und hoffte insgeheim das alles bloß ein böser Traum war wenn sie die Augen wieder aufmacht. Aber die Realität sah leider anders aus und holte Tina mit erbarmungsloser Härte auf den, im wahrsten Sinne des Wortes, Boden der Tatsachen zurück. Während sie sich in Gedanken noch selbst verfluchte wie sie bloß so saublöd sein konnte sich ein zweites mal in so eine ausweglose Situation zu begeben, testete sie unfreiwillig ihre Fesseln aus. Zu ihrem Bedauern hatte alles an ihrer Fesselung genauso funktioniert wie es geplant, und war um einiges strenger ausgefallen als gewollt. Tinas Arme waren jetzt beinahe bewegungsunfähig in dieser überstreckten Position auf dem Rücken fixiert, in der sie ihre Hände in die Schlingen gesteckt hatte. Ihre Handrücken reichten ein gutes Stück über die Seiten ihres Körpers hinaus, so das Tina mit ihren Fingerspitzen beinahe den Boden berühren konnte. Aber weil ihr das allein nicht gereicht hatte musste sie sich in dieser umgekehrten Zwangsjackenfesselung ja unbedingt noch an einen fest im Boden eingelassenen Ring anbinden, damit sie jetzt überhaupt keine Möglichkeit hatte sich auch nur ein winziges Stück vom Fleck zu bewegen. Der restliche Teil ihrer Fesselung war eine Hogtievariante der ganz speziellen Art. Technisch perfekt und absolut ausbruchssicher! Und unter anderen Umständen hätte Tina mit ihrer Schrittfesselung eine Menge Spaß haben können. Aber weil sie alles viel zu stramm gezogen hatte, wurde aus dem Seil das sich quer durch ihre Muschi spannte, statt einem Lust- eine echter Frustspender! Das hatte sich Tina echt anders vorgestellt, denn bei jedem stärkeren Zerren an ihren Fesseln zischte jedes mal ein undefinierbares Reißen durch ihren Unterleib. Es waren nicht direkt Schmerzen, aber es war auch weit davon entfernt sich angenehm anzufühlen. So vermied Tina schon freiwillig irgendwelche nutzlosen Befreiungsversuche zu starten, sie war sicher das es eh nichts brachte und nur an ihren Kräften zerrte, die sie sich wohl oder übel für eine ungewisse Dauer einteilen musste bis sie jemand findet und befreit. Was beim letzten mal dabei heraus gekommen ist hatte sie ja gesehen, aber so hatte sie gar keine Chance sich alleine wieder zu befreien. Zu ihrem Knebel gab es nicht mehr viel zu sagen, ausser das er für Tina jetzt schon die absolute Folter war. Und sie hatte keine Ahnung wie lange er sie dieses mal am Rande der qualvollen Erstickung halten würde. Sie versuchte ruhig und kontrolliert zu atmen so das es einigermaßen gut klappte, auch wenn sie das Gefühl hatte es würde mit jedem Atemzug immer ein kleines Stück schwieriger werden. So versuchte Tina auch garnicht erst um Hilfe zu schreien, das war nämlich nach ihrer Erfahrung mit diesem Klebeband mehr als sinnlos. Tina lag jetzt einfach nur resignierend da und harrte vollkommen hilflos in ihrer extremen Fesselung aus. „Vollkommen hilflos sein!“ Das war stets das Ziel gewesen das Tina im Laufe ihres Lebens mit Bondage angetrieben und erregt hatte. Doch in ihrer jetzigen Situation wusste Tina das sie nun endgültig übertrieben hatte und ihr das Glück dieses mal wohl nicht mehr helfen wird. Zu oft hatte sie es in der Vergangenheit schon heraus gefordert und jetzt war ihr Anspruch darauf einfach verbraucht. Dieses mal war sich Tina sicher nie wieder aus ihrem selbst verbockten Mist entkommen zu können. Vielleicht war es auch einfach nur Ironie des Schicksals das sie nun an dem Vermächtnis ihres verstorbenen Peinigers selbst zugrunde gehen sollte. Ironie des Schicksals, so konnte man es wirklich nennen und Tina hatte jetzt viel Zeit über die Bedeutung dieser Worte nachzudenken…

Über sich selbst erstaunt das sie in ihrer aussichtslosen Lage so ruhig bleiben konnte und nicht eine Panikattacke nach der anderen bekam, lag Tina nur ganz still da und versuchte ruhig zu atmen. Der verdammte Knebel ging ihr inzwischen richtig auf die Nerven, aber selbst schuld dachte sie sich. Tina war jetzt bei völlig klarem Verstand und spielte im Kopf verschiedene Szenarien durch wie es wohl mit ihr weiter gehen sollte. Am liebsten wäre ihr natürlich gewesen, sie zerrt ein paar mal an ihren Fesseln und die Knoten springen von alleine auf. Aber das konnte sie wohl gründlich vergessen, denn dafür war sie im Laufe der Jahre zu sehr Profi geworden im Fesseln anlegen. Sie stellte sich vor was sie wohl für ein geiles, oder betrachtungsweise vielleicht sogar armseeliges Bild abgeben musste. Sie fragte sich wie es wohl für einen Aussenstehenden wirken musste, eine wunderschöne und erwachsene Frau, vollkommen hilflos gefangen in dieser erniedrigenden Fesselung auf dem Fußbden liegen zu sehen. Manch einer würde bestimmt alles dafür geben eine Frau wie sie, genau in dieser Situation zu besitzen und auszunutzen…da war sich Tina sicher. Aber es war niemand da, sie war ganz alleine und absolut niemand wusste das sie völlig nackt gefesselt und geknebelt in diesem Kellerloch gefangen saß. Unter Umständen könnte es sein das sie zwei bis drei Tage so ausharren musste. Sie konnte nicht selbstverständlich davon ausgehen das man sie sofort in diesem Haus suchen würde wenn sie am nächsten Tag nicht zur Arbeit erscheint. Anderseits stand der Firmenbulli auch noch vor der Tür. Aber die Vorstellung so von ihrem Chef oder ihren Kollegen aufgefunden zu werden war ein Albtraum. Nein! Das durfte auf garkeinen Fall passieren. Sie musste einfach versuchen sich doch irgendwie selbst zu befreien. Auch wenn sich Tina selbst nur schwindend geringe Chancen auf Erfolg einräumte, konnte sie nicht mehr einfach nur so daliegen und sich ihrem Schicksal ergeben. Ihr Kampfeswille war wieder erwacht, aber sie musste es ruhig angehen und sich nicht zu sehr anstrengen, allein schon bedingt durch ihren erstickenden Knebel…

Tina versuchte als erstes wie weit sie ihren Oberkörper anheben konnte. Sofort spürte sie den Druck an ihren Handgelenken als die Schlingen sich noch fester ins Fleisch drückten. Und als sie es noch ein Stück höher probierte, merkte sie wie ihre Arme schmerzhaft noch weiter über die Seiten gezogen wurden, so das es in ihren Schultern weh tat. So ging es schon mal nicht, aber irgendwie musste Tina etwas mehr Bewegungsfreiraum für ihre Arme kriegen. Also versuchte sie unter größter Mühe ihren verschnürrten Körper ein Stück nach vorne zu bewegen um das Seil ihrer Handfesseln dadurch etwas tiefer zu platzieren. Unbeholfen wand sich Tina auf dem harten Boden umher und versuchte sich mit ihren gefesselten Beinen nach vorne zu schieben. Doch das war nicht so einfach wie gedacht und Tina verfluchte sich das sie ihre Knie so stramm zusammengebunden hatte. Denn so waren ihre Beine völlig nutzlos für diese Aktion. Auch das Seil ihrer Schrittfesselung quittierte jede Bewegung mit einem unangenehmen Brennen zwischen ihren Beinen. Wenn der Strick nicht die ganze Zeit auf ihr Intimpiercing pressen würde, wäre es ein großes Stück erträglicher gewesen. Frustiert stöhnte Tina in ihren Knebel. Es konnte doch unmöglich wahr sein das sie sich nur so wenig rühren konnte?! Das wollte Tina so nicht akzeptieren und versuchte es nochmal. Und diesmal war sie bereit den Schmerz hinzunehmen, wenn sie ihrem Ziel dadurch nur ein Stück näher kommen würde. Also begann Tina ihre Beine jetzt langsam von einer Seite auf die andere zu wippen und versuchte die Bewegung nun über ihre Hüften irgendwie nach oben zu bekommen um sich nach vorne zu bewegen. Das Brennen in ihrem Schritt war echt schlimm und Tina musste die Zähne zusammen beißen, aber sie hatte das Gefühl es würde tatsächlich funktionieren. Zusätzlich versuchte Tina jetzt noch mit ihrem Oberkörper nachzuhelfen und schaffte es durch ihre schlängelnden Bewegungen millimeterweise nach vorne zu rutschen. Sie versuchte den Schmerz so gut es ging auszublenden und kämpfte sich Stück um Stück voran. Ihr Plan schien tatsächlich aufzugehen, denn je weiter sie das Seil das sie an den Boden fixierte, hin in Richtung ihrer schmale Taille bewegte desto mehr Freiraum bekam sie für ihre Arme. Es war noch nicht viel, aber der Druck auf ihre Schultern durch die Überstreckung ihrer Arme ließ deutlich nach. Doch Tina musste sich zwischen durch auch wieder bremsen und ruhig Luft holen, denn ihr gehasster Knebel hatte nach wie vor nichts von seiner Wirkung eingebüßt und ließ es Tina deutlich spüren wenn sie es übertrieb…

Das Brennen in ihrer Muschi war erfreulicherweise auf ein erträgliches Mass gesunken, und ist dadurch zu einer süssen Qual geworden. Durch das gleichmäßige Ziehen ihrer gefesselten Füße an dem Seil, hatte sich so etwas wie ein stimulierender Rhytmus eingestellt. Und allmählich wurde es Tina warm und kribbelig zwischen den Beinen. Es hatte sich so langsam angeschlichen das sie es erst garnicht bemerkt hatte, aber jetzt fühlt es sich gut an, sogar sehr gut. Und je mehr sie an den Fesseln zog umso intensiver wurden das Gefühl. Tina konnte es nicht fassen, sie wurde tatsächlich geil. Die Schrittfesselung funktionierte also doch! Das ständige Winden in den Fesseln, das Zerren an den Stricken, und die Situation das sie nackt und hilflos im dunklen Keller eines fremden Hauses gefangen war, hatten Tina wohl unbewusst doch mehr erregt und inzwischen richtig heiß gemacht. Und jetzt wollte sie damit auch nicht mehr aufhören, denn wenn sie schon an diesem Ort fest saß wollte sie so wenigstes auf ihre Kosten kommen. Sich weiter windend schloß Tina ihre Augen und machte weiter mit ihren Füßen gleichmäßig an dem Seil ihrer Schrittfesselung zu ziehen. Ein weiterer Schauer der Erregung durchströmte ihren Körper und ließ ihn von den Zehen bis unter die Kopfhaut kribbeln. Es war so ein geiles Gefühl und Tina fühlte sich in ihren strammen Fesseln plötzlich so geborgen wie nie zuvor. Sie war gerade dabei eine völlig neue Erfahrung zu machen und kostete jede Sekunde davon voll aus. Sie konnte den Druck und die Stimulation zwischen den Beinen jetzt so steuern wie sie es haben wollte, und war dadurch jetzt in der Lage einen Orgasmus unglaublich langsam aufzubauen, an der Spitze des Höhepunkts zu halten oder kurz vorm kommen alles zusammenfallen zu lassen um wieder von vorne zu beginnen. Schwer atmend stöhnte sie in ihren Knebel und schaffte es dabei trotzdem kontrolliert zu atmen. Tina verbrachte so bestimmt die nächste halbe Stunde und vergass die ganze Welt um sich herum. Sie war komplett in ihreWelt aus Lust und völliger Hilflosigkeit eingetaucht. So etwas schönes hatte sie noch zuvor erlebt und hatte nun auch einen Punkt erreicht an dem sie endlich kommen wollte. Sie spürte richtig wie ihr der warme Saft nur so aus der Muschi triefte. Die Schübe die ihren Körper in immer kürzeren Abständen überkamen wurden immer stärker und Tina atmete schwer durch die Nase. Es dauerte nicht mehr lange, bald war es soweit. Tina windete sich jetzt noch stärker in den Fesseln um ihre Erregung noch weiter zu steigern. Gleich war es soweit, sie konnte die Ziellinie vor ihrem geistigen Auge schon sehen. Dann folgte die erste Welle, dann die zweite die noch stärker war, dann die dritte die noch mal alles toppte dann…und dann mit einem mal brach es aus Tina heraus wie ein Vulkan. Sie schrie und stöhnte so laut sie konnte in ihren Knebel, bäumte ihren Körper auf und zappelte in ihren Fesseln, an denen sie so heftig zog das sie gleich zerreissen mussten. Tina war wie weggetreten und der Höhepunkt schien gar kein Ende zu nehmen. Immer weiter zog sie mit den Füßen an dem Seil und stimulierte sich ständig weiter. Sie riss und zog mit aller Kraft an ihren Handfesseln und bewegte sich dabei hin und her. Dann baute sich erneut eine Welle in ihrem Körper auf, die sich wieder so heftig in einem zweiten Orgasmus entlud, der Tina wieder schreien und zappeln ließ. Wäre sie nicht gefesselt gewesen hätte sie sich wahrscheinlich noch verletzt. Doch dann passierte das Unfassbare, denn mit einem letzten kräftigen Zerren an ihren Handfesseln riss das Seil unter ihrer in der Mitte durch. Ihre Arme schnellten ruckartig zur Seite und hinterließen einen stechenden Schmerz in ihren Schulterblättern…

Tina wusste garnicht wie ihr geschah und sie nahm erst langsam ihre Arme wieder vom Rücken und drückte sich dann mit den Händen ein Stück auf. Sie schwebte immer noch auf den abklingenden Wellen des geilsten Orgasmus den sie erlebt hatte, so daß das Reißen in ihren Schultern erstmal Nebensache war. Sie stützte sich auf ihre Unterarme und ließ völlig erschöpft und klatschnass geschwitzt ihren Kopf hängen, und schnaufte angestrengt durch die Nase. Sie konnte noch garnicht wieder klar denken, und nur sehr langsam kam die Tatsache in ihrem Kopf an das sie wieder frei war. Nachdem sie sich dann wieder etwas gefangen hatte, war das erste das sie tat dieses verdammte Klebeband von ihrem Gesicht zu ziehen. Erst machte sie ihre Nase frei damit sie wieder vernünftig atmen konnte, und quälte sich dann vorsichtig den Rest von ihrer Haut. Dieses mal klappte es etwas besser, denn zum einen hatte sie ihr Gesicht morgens noch eingecremt und sie hatte es nicht wie beim letzten mal davor stundenlang auf der Haut kleben, so das es zwar immer noch sehr schwer abging aber bei weitem nicht so stark brannte. Als sich Tina dann endgültig von ihrem Knebel befreit hatte, knüllte sie ihn zu einem Ball zusammen und feuerte ihn in die nächste Ecke. Sie atmete tief ein und aus und war so erleichtert darüber, das sie sogar die trockene muffelige Luft in diesem Keller als wohltuend empfand. Als nächstes löste Tina die Schlingen von ihren Handgelenken und schaute sich das zerrissene Seil ungläubig an. Es war genau in der Mitte, dem Stück welches durch den Ring im Boden gezogen wurde, komplett aufgeribbelt. Tina schaute sich den Ring genauer an und tastete ihn mit den Fingern ab. Und tatsächlich, an einer Stelle war das Metall, wahscheinlich durch Rost so scharfkantig geworden, daß das Seil durch die ständige Reibung irgendwann zerfetzt wurde. Das war dann wohl ihr Glück gewesen und sie schaute sich noch die anderen Ringe an die dicht daneben lagen, und stellte entsetzt fest das diese alle von innen komplett glatt waren. Wenn sich Tina an einen von denen gefesselt hätte, wäre sie so nicht mehr aus ihren Fesseln heraus gekommen. Das Glück schien sie also auch diesmal nicht im Stich gelassen zu haben. Jetzt wo sie endlich erkannte wieviel Glück sie bei ihrem missglückten Abenteuer wieder hatte, machte sich eine unglaubliche Erleichterung in ihr breit die Tina die Tränen über die Wangen laufen ließ. Während sie ihren Freudentränen freien Lauf ließ, machte sich Tina nun daran auch den Rest ihrer Fesseln zu lösen. Sie legte sich noch einmal auf den Bauch, griff mit beiden Händen nach hinten an ihre Fußfesseln, und löste den Knoten der ihre Schrittfesselung mit ihren Beinen verbunden hatte. Ein gutes Gefühl die Beine endlich wieder durchstrecken zu können. Dann löste Tina vorsichtig das Seil ihrer Schrittfesselung, auf die gleiche Weise wie sie es sich auch angelegt hatte. Als sie auch diesen Teil ihrer Fesseln los war, widmete sich Tina nun der Befreiung ihrer Beine. Sie befreite erst ihre Oberschenkel und dann ihre Knie von den etlichen Metern Seil, die sich in der Zeit in der sie gefesselt tief ins Fleisch gegraben hatten und deutliche Fesselspuren hinterließen. Als nur noch ihre Füße verschnürrt waren rutschte Tina wieder zu den Kisten rüber und suchte die Zange für den Kabelbinder an ihren großen Zehen. Aber sie war nicht zu finden. Dann fiel es Tina wieder ein, sie hatte das Werkzeug beim letzten mal wieder zu den anderen Sachen gesteckt. Also musste sie wohl oder übel nackt, mit gefesselten Füßen in den Werkzeugraum hoppeln um die Zange zu bekommen. Tina versuchte sich aufzurichten und war im ersten Moment recht wackelig auf den Beinen. Die Fußfesseln saßen wirklich bombenfest und jede kleine Bewegung schmerzte unerträglich an ihren Knöcheln. So ging es also schon mal nicht, aber sie brauchte das verdammte Teil sonst konnte sie sich nicht befreien…

Auf die Idee sich erst ihre Fußgelenke zu befreien und dann nur noch mit den zusammengeschnürrten Zehen nach nebenan zu springen kam Tina nicht. Scheinbar war sie im Kopf wohl doch noch nicht ganz da. So entschied sie sich auf dem Hintern und mit den Beinen sich Stück für Stück über den Boden zu robben um in den Raum nebenan zu kommen. Während Tina so über den Flur kroch und dann die Treppe hochschaute, dachte sie sich was für ein bescheuertes Bild sie jetzt abgeben musste wenn sie jemand so sehen würde. Also beeilte sie sich noch mehr und stemmte sich dann im Werkzeugraum angekommen wieder auf ihre Beine, suchte sich die Zange raus und konnte endlich ihre Zehen und abschließend auch ihre Füße befreien. Tina rieb sich behutsam über ihre geschundenen Gelenke und ging mit dem Seil in der Hand wieder zurück in den Fesselraum. Im Flur blieb sie kurz am Treppengeländer stehen und schaute wieder auf den langen Strick in ihren Händen. Für einen Moment spürte sie wie ihr Herz wieder anfing zu pochen und ein seltsames Kribbeln stellte sich ein als sie sich vorstellte wie es wäre, stehend an dieses Teil gebunden zu sein. Doch dann schüttelte sie den Kopf und ging weiter in den Raum zurück. Nein, vom Fesseln hatte Tina erstmal die Nase voll. Dieses mal war ihr eine Lehre gewesen. Tina suchte jetzt ihre Sachen wieder zusammen, die sie zuvor achtlos in die Ecken geworfen hatte und zog sich dann erst wieder an. Nachdem sie sich etwas hergerichtet hatte, schaute sie noch einmal auf die ganzen Seile die noch auf dem Boden lagen. Sie dachte kurz nach und überlegte sich, das egal was sie mit den Fesseln hier erlebt hatte, es schade wäre sie einfach so hier zurück zu lassen. Also beugte sich Tina herab, räumte alles zurück wo es hingehörte und verließ mit den beiden Kisten im Arm den Kellerraum und ging die Treppe hoch. Tina musste kurz die Augen zusammenkneifen als sie die Haustür öffnete und wieder ins helle Tageslicht blickte. Sie suchte den Bullischlüssel aus ihrer Tasche, brachte dann erst die beiden Kisten in den Wagen bevor sie noch einmal zurück ging um ihre Taschen zu holen die noch im Flur standen. Ohne zurück zu blicken schlug sie die Haustür zu, ging zum Bulli, packte ihre Taschen mit ein und setzte sich hinters Steuer. Dann warf sie doch noch einmal einen Blick auf das Haus, das sie wohl ihr Leben lang nie vergessen wird und fuhr dann langsam los. Tina wollte jetzt nur noch nach hause und schön warm duschen. Durch den harten Boden auf dem sie die ganze Zeit gelegen hatte, taten ihr richtig die Knochen weh. Aber auch das Reißen in ihren Schultern sollte sie mindestens für den Tag noch begleiten und sie daran erinnern was sie getan hatte…

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Die Tante meiner Freundin. (Wahre Geschichte)

Es war mitte Juni, meine Freundin und ich sind jetzt 3 Jahre zusammen und im letzten jahr heiratete ihre Schwester, viele Leute waren eingeladen.
Ihe Familie ist groß weswegen ich bei weitem noch nicht alle kennengelernt habe.
Die Hochzeit fand auf dem Bauernhof der Großeltern statt, und als wir ankamen sah ich erst wie groß die Familie ist. Die sehr schön geschmückte Scheune war schon gut gefüllt und ich fühlte mich etwas unwohl in meiner Haut, hatte das gefühl das alle auf mich starrten.
Meine Freundin bemerkte das und sagte das sie mich jetzt denjenigen vorstelle die ich noch nich kannte. Es waren einige denn der großteil der Familie lebt in Norddeutschland.
Mitunter war da auch ihre Tante dabei. Ein mega geiles Weib.
Das die Mädels aus der Familie allesamt wohlproportioniert sind konnte ich nur erahnen denn meine Freundin, ihre Mutte und Schwester sind wie man so schön sagt Rubensfrauen. Nicht fett sondern Frauen mit schönen Rundungen. Und Allesamt megagroße Titten.
Manchmal wenn man sich mal zum essen oder kaffee getroffen hatte und alle 3 dabei waren wußte ich gar nicht auf welche Titten ich zuerst und zuletzt glotzen sollte.
Meine Freundin und ihre schwester haben beide Körbchen größe DD, doch die Mutter topt das mit mindesten G.
Also richtig massiv.
Doch als ich die Tante sah wurde meine vorahnung bestätigt. Sie sah mich an und stellte sich mir mit Veronika vor. Ich wollte ihr die hand geben und mich auch vorstellen, da umarmte sie mich und gab mir links und rechts einen wangenkuss und sagte du musst der Freund meiner Nichte sein. Was ein wahnsinnsgefühl das war ihre mächtigen titten so nah zu spüren.
Sie hatte ein geiles Kleid an und ihre riesentitten quellten aus ihrem ausscnitt der wirklich nicht klein wahr nur so herraus. Was mir sehr gefiehl. 😉
Ich unterhielt mich recht gut mit ihr und ich lernte sie kennen.
Sie merkte sofort das ihre körperlichen reize mich geil machten und sah wie sich mein Schwanz in der Anzughose abzeichnete.
Ich konnte meine augen einfach nicht von ihren megatitten abwenden und sie kicherte nur und sagte das ihre augen etwas weiter oben wären. Ich muss rot angelaufen sein denn sie sagte ich solle mich dafür nicht schämen, anscheinend gefällt dir der anblick ja, wenn ich mir deine Beule in deiner Hose so betrachte, und zwinkerte mir zu.
Wie zur Salzsäule erstarrt, bekam ich keinen ton mehr raus. Was war das denn jetzt dachte ich mir.
Meine Freundin quatschte mit ihren Cousins die sie auch lange nicht mehr gesehen hatte. Ich ging zu ihr gab ihr einen kuss und holte mir erstmal was zu trinken.
Bald darauf machte das Brautpaar eine rede und bedankte sich für das zahlreiche erscheinen und eröffnete das Buffet.
Es gab reichlich und ich ging mit meiner Freundin und wir holten uns was zu essen.
Veronika stand vor uns in der reihe und ihr geiler arsch wackelte beim laufen so geil das ich wieder eine latte bekam.
Sie wusste das ich hinter ihr war und ich weiß nicht ob es absicht war oder ungewollt, fiehl ihr etwas auf den Boden und sie bückte sich. Das kleid schob sich beim bücken etwas hoch und man sah das sie halterlose und Strapse anhatte. Ich wurde immer geiler.
Asl wir unser essen hatten fragte sie uns wo wir sitzen würden denn es wurden keine Platzkarten verteilt und wir setzten uns wo platz war. Sie saß mir gegenüber was mir wieder sehr gelegen kam. Ihre Titten waren ein wahrer Eyecatcher.
Wir aßen und unterhielten uns und plötzlich spürte ich etwas was unter dem tisch zwischen meine beine durchwühlte. Ich zuckte zusammen und sah zu veronika rüber und sah wie sie zwinkerte und mit gespitzter zunge über ihre lippen leckte. Ich dachte mir was ein verdorbenes Luder und wurde so richtig rattig. Sie hatte ihre highheels ausgezogen und spielte mit ihren zehen an meinem Schwanz.
Viele dinge schossen mir durch den kopf, sollte ich die Sau ficken und meine Freundin betrügen??? War etwas durcheinander.
Meine Freundin hatte dies alles nicht mitbekommen was mich wunderte denn es war meiner meinung nach sehr auffällig.
Wie dem auch sei sie stand auf und sagte das sie sich jetzt zu ihrer Schwester setzen will und ob ich mitkommen würde. Ich sagte das ich mich noch etwas mit ihrer Tante unterhalten würde und käme dann nach.
Geil wie ich war stand ich auch auf und bot ihr an einen verdauungs Spatziergang zu machen.
Ohne viel darüber nach zu denken streckte sie mir ihre hand, die sie unter dem tisch hervorholte entgegen. Ich half ihr aufstehen und merkte das ihre hand extrem nass war. Sie wischte die nässe an meiner hand ab und flüsterte mir zu, koste mal das ist ein kleiner vorgeschmackund beweis wie geil ich auf dich bin.
Wie gelähmt führte ich meine hand zum Mund und leckte über die nasse stelle. Es roch so geil nach fotze und der geschmack was süä und salzig zugleich.
Hat die sau sich doch tatsächlich ihre Fotze unterm tisch gewichst.
Ich hatte jetzt nur noch ficken im kopf und wir verschwanden im Feld.
Wir hatten uns einen großen Heuballen ausgesucht und fingen an uns heftig zu küssen.
Ich knetete ihr riesen titten und befreite sie aus ihrem engen gefängnis. Durch ihre massiven größe hingen sie und ihre vorhöfe ware tellergroß und dunkel. Und ihre zitzen waren knüppelhart und ich leckte und saugte sie gierig.
Ich fuhr mit meiner hand unter ihr kleid und merkte das die Sau kein höschen anhatte und griff in einen busch. Ich schreckte kurz zurück denn dami hatte ich nicht gerechnet. Die sau war nicht rasiert. Deshalb auch der geile geruch.
Ich zog ihr kleid aus und befahl ihr sich hinzulegen. Sie spreitzte ihre beine und präsentierte mir ihr häriges Fickfleisch.
Ich steckte ihr meine Zunge in die Fotze und schlabberte ihren Fotzennektar. Es schmeckte himmlisch geil.
Sie stöhnte und befahl mir einen finger in ihren arsch zu stecken, was ich tat und kaum drinne kam sie zum ersten mal heftig zum Orgasmus.
Ich hörte auf zu lecken und fingerte sie direkt weiter. Immer schneller und heftiger, sie wimmerte und plötzlich schrie sie laut und soritzte im hohen bogen ab. War das geil. Hatte dies noch nie erleben dürfe.
Sie keuchte und sagte das ich eine geile sau wäre, denn sie hatte zuvor auch noch nie gesquirtet.
Irgendwie machte mich das stolz und ehe ich mich versah hatte sie auch schon meinen Schwanz befreit und lutschte und saugt gierig an ihm. Ich stöhnte denn sie hatte ihn kommolett verschluckt. Sie würgte paarmal bis sie sich an ihn gewöhnt hatte und fing an ihn heftig zu blasen.
Es dauerte nicht lange und ich schoß ihr meine Sacksahne tief in ihre kehle und sie schluckte gierig alles runter.
Erschöpft von dem anbgang setzte ich mich auf die wiese. Sie sagte sie müsse mal für kleine mädchen, und ich sagte ihr tu dir keinen zwang an.
Verdutzt fragte sie mich wie ich das meinte , und ich fragte sie ob sie auf ns stehen würde. Sie sagte klar, stehe ich total drauf.
Kaum ausgesprochen stand sie breitbeinig über meinem Schwanz und pisste los. Erst tröpfchenweise und dann ein kräftiger strahl. Es war ein geiles gefühl ihre warme pisse auf meinen langsam wiiedwr harten schwanz zu spüren.
Plötzlich bewegte sie ihr becken sodas ihr goldener strahl in richtung meiner brust ging.
Und schließlich traf der warme strahl mein gesicht. Was ein geiles gefühl und ich öffnete den Mund und ihre geile pisse schoß in meinen mund.
Sie sagte jaaa du kleine geile drecksau schluck meine pisse.
War erstaunt über mich selbst aber die Frau war einfach nur geil und ich hätte in diesem Moment ALLES mit mir machen lassen.
Als sie fertig gepisst hatte sagte sie ich soll ihre fotze sauberlecken was ich tat.
Nun wollte sie ficken und nahm meinen schwanz und lutschte ihn hart.
Los fick mich jetzt endlich befahl sie und ich setzte meine pralle eichel an ihrer fotze an und stieß ihr meinen prallen fickkolben in ihr haariges Fickfleisch und fickte sie hart. Jaaaaa gib es mir schrie sie und kam erneut zu einem geilen Orgasmus.
Sie zog ihr becken zurück und kniete sich hin und streckte mir ihren arsch entgegen und sagte das ich ihr arschloch nass lecken soll, denn sie wollte nun meinen Schwanz in ihrer Rosette spüren. Gesagt getan steckte ich ihr meine zunge in den Arsch und leckte sie geil nass.
Sie flehte nun das ich ihr meinen schwanz reinstecken solle und ich fickte sie nun anal. Was ein enges arschloch dachte ich mir und es dauerte nicht lang bis ich ihr meine 2 ladung schwanzsahne in ihren darm spritzte.
Sichtlich erschöpft rauchten wir eine zigarette und gingen zurück zur hochzeit.
Ich hatte schiss das meine freundin etwas merkte und um das abzuwenden verschwand ich sofort im Bad und wusch mich damit sie unseren fickduft nicht bemerkt.
Was ein geiles erlebnis das war.

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Zwei Alleinerziehende Teil 3 Seite 2

Zwei Alleinerziehende 03

byAljowi©

Oberschenkel, der Schwanz tief in ihrem Bauch und die Eier fest an die Arschbacken gedrückt.

„Ich habe deine Clit durch die Haare hindurch schimmern sehen, da hat es mich wieder überkommen.&#034

Sie lagen reglos auf einander und gaben sich ganz der in Ihren geschwollenen Geschlechtsteilen wallenden Wollust hin. Daß sie etwas wund war, steigerte sogar noch ihr Vergnügen.

„Komisch, du hast einen besonders dicken Schwanz und ich eine besonders große Cliti.&#034

„Is nicht komisch. Der Kitzler ist der Penis der Frau, und sein Format hast du mir halt

vererbt.&#034

„Na dann bin ich ja gespannt, was unser Kind da für ein Gerät bekommt.&#034

„Freue mich schon drauf.&#034

„Du, wenn das ein Junge wird, darf der mich dann genau so ficken wie du?&#034

„Das will ich sogar haben. Hoffentlich wird’s ein Mädchen, dann haben wir beide was davon.&#034

„Vielleicht ist die Cliti aber auch nur deshalb so groß geworden, weil ich mich beim Onanieren immer ausschlließlich darauf konzentriert habe. Und ich habe viel onaniert.&#034

„Wie viel denn?&#034

„Manchen Tag bis zu zehn mal. Seit ich sechs oder sieben war.&#034

„Täglich?&#034

„Jeden Tag.&#034

„Und wann zu letzten Mal?&#034

„Freitag früh.&#034

„Dabei möchte ich dir mal zusehen. Darf ich?&#034

„Mein Geliebter, du darfst alles.&#034 Ein tiefer, langer Kuß.

Über dieser Unterhaltung hatte sich beider Geilheit so weit gesteigert, dass die Hüften nicht mehr ruhig bleiben konnten. a****lische Gier breitete sich wieder in ihren Körpern aus. Langsam und gleichmäßig fing Jörg an, Ruth erwiderte seine Stöße nur schwach, aber nicht weil sie lahm wurde, sondern weil sie sein zu schnelles Spritzen verhindern wollte. Auch Jörg verzögerte und hielt manchmal plötzlich inne, wenn er merkte, dass die Entladung nahe war. Schließlich hielt es Ruth nicht mehr aus: Ein scharfer Klaps auf seine linke Arschbacke:

„Los! Gib’s mir letzt!&#034

Er rammelte stärker und sie schrie auf. Dann stoppte er sofort, wie er die Überschwemmung

in ihrem Wasserloch fühlte und fickte erst wieder weiter, als seine Erregung abebbte, knetete jedoch Ruths Titten, um sie in Geilheit zu halten. Acht kräftige neue Stöße, während derer Ruths Stöhnen immer stärker wurde, bescherten ihr den zweiten Orgasmus, von einem noch lauteren Schrei begleitet. Jörg zog sich so weit zurück, dass nur noch die Eichel in der Lustgrotte steckte, und schob eine Hand über die Clit, um diese zu massieren. Auch Ruths Hand kam dazu und so bearbeiteten zehn Fingerspitzen Ruth dick geschwollene Fotze mit dem prall und lang gewordenen Kitzler. Nun erreichte Ruth schwer keuchend ihren dritten Höhepunkt dieses Vogelfluges, ohne dass er seine Kräfte verausgabte. Als auch der wieder abklang, stieß Jörg erneut zu. Jetzt wolle auch er es haben.

„Komm!&#034 flüsterte er stimmlos und rammelte drauf los. Ruth rieb sich mit einer Hand den Bauch zwischen Nabel und Schamhaar, glitt dabei wieder in ihre klaffende Spalte, und klatschte mit der anderen auf Jörgs Hinterteil, um dann ihre Titten mit beiden Händen zu drücken. Schließlich warf sie Arme hoch, verdrehte den Kopf mit in Wollust verzerrtem Gesicht, verkrallte sich in einem Kissen, dass sie vor den Mund zog, um das Schreien abzudämpfen.

Jörg war dieses Mal mit einem tiefen &#034Oooorrr!&#034 schon vor ihr gekommen.

Nach einer Weile schlug sie die Augen auf: „Wir ficken uns noch um den Verstand! Wie soll das nur weitergehen?! In einer gewollten Schwangerschaft wird frau ja noch geiler, heißt es. &#034

Sie strich sich über den Bauch. Es fiel Jörg auf, dass sie sich oft an den Bauch fasste.

„Ja, das ist ein ganz starker erogener Bereich bei mir.&#034, bestätigte sie.

Aber dann gingen sie doch „frühstücken&#034 und aßen sehr hungrig mit Riesenappetit.

Es war schon früher Nachmittag.

„Ich denke dauernd über meine große Clit nach.&#034 sagte Ruth beim Pellen des ersten Eies. „Gerda und Silke haben durch Onanie ihre Lippen verlängert.&#034 Dabei beugte sie sich vor, machte die Beine breit guckte zu ihrem Schritt. Das Prachtstück war zwar kleiner geworden, stand aber noch unübersehbar.

„Ich weiß gar nicht, Jörg, ich habe nicht darauf geachtet, hast du auch so viel onaniert?&#034

„Ja. Und vorher habe ich viel an meinem Schwanz gespielt. Sonst hätte ich eine Phimose und müsste beschnitten werden.&#034

„Wieso?&#034

„Alle kleinen Jungen haben eine Phimose, alle kleinen Jungen spielen an ihrem Schwanz rum.

Mit vier habe ich angefangen, meinen Penis zu untersuchen. Ich wollte immer die Vorhaut zurück schieben, um zu sehen, was darunter ist, aber das tat weh. Immer anfs neue habe das wieder und wieder versucht und bin immer bis zur Schmerzgrenze gegangen. Und als ich etwa sechs oder sieben war, hatte sich das Gewebe so gedehnt, dass es sich gut über die Eichel zurückziehen ließ und dann habe ich angefangen, zu onanieren.&#034

„Aha! Aber oft muß doch eine Phimose operiert werden.&#034

„Ja, dann hat man halt verhindert, dass die kleinen Jungs das selber erledigen. Viele Eltern sind ja entsetzt, wenn sie merken, das Kind spielt mit seinem Schwanz und verbieten es ihm.

Brave Jungen befolgen dann, und behaltrn uhre Phimose. In späteren Jahren dehnt sich das Gewebe halt nicht mehr so leicht und der der Arzt kommt ins verdienen. Silke hat ja auch schon als kleines Kind angefangen, ihre Lippen lang zu ziehen. Gerda später und darum sind ihre auch kürzer.&#034

„Was du alles weißt!&#034

„Ja, ich habe mich immer mit allem beschäftigt, was mit Sex zusammen hängt. Und darum ist Inzest für mich auch kein Problem sondern das Natürlichste der Welt. Nur deine Prüderie war für mich immer ein Problem.&#034

Ruth zog seinen Kopf zu sich und gab ihm einen Kuß.

„Is ja vorbei. Aber sage mal Soll ich bei mir auch mal versuchen, ob die kleinen sich noch lang ziehen lassen? Würde dir das gefallen?&#034

„Sieht ganz niedlich aus. Wenn du willst. Aber ist nicht nötig. Von deiner Fotze bin ich — so wie sie ist — begeistert. Lange Klit ist besser als eine Hottentottenschürze Und um es dir noch mal zu sagen: Auch deine Titten sind irre. Selbst wenn die noch mehr hängen würden. Auf alle Fälle besser als ein starrer Silikonbusen. Der ist nur was zum Ansehen, aber nicht um damit genußvoll zu spielen.&#034

Sie hatten aufgefrühstückt, Ruth lehnte sich zurück und strich wieder über ihren Bauch.

„Ich fühle mich so wohl bei und mit dir. Richtig als Weib, als Weibchen, das sein Männchen gefunden hat und es lustvoll mit tribt.&#034

Und nach einer Weile:

„Willst du mich jetzt frisieren?&#034

Jörg holte den Apparat.

„Na, dann leg dich mal auf den Tisch.&#034

Er stellt rechts und links neben sich einen Stuhl.

„Po an die Tischkante und auf jeden Stuhl ein Bein. Hmmm! Wie du zwischen den Beinen duftest, du läufige Hündin Und immer noch alles dick geschwollen.&#034Er nahm die Clit wieder zwischen seine Lippen.

„Rasieren und nicht spielen!&#034

„Kommt gleich.&#034

Der Apparat surrte und legte zunächst Ruths große fleischige Schamlippen frei.

„Angenehm, dieses leichte Vibrieren.&#034

Dann fielen die Haare von da bis zu den Leistenbeugen.

„Hebe das Bein mal etwas, der Bewuchs geht ja bis in die Grube am Schenkelansatz …. und jetzt das andere Bein bitte.&#034

Jörg betrachtete sein Werk und holte einen Spiegel.

„Wollen gnädige Frau einmal schauen?&#034

„Sieht gut aus, habe mich da noch nie so genau im Spiegel angesehen.&#034

„Jetzt schlage ich vor, machen wir noch alles kahl bis fünf Zentimeter über dem Schlitz, in der ganzen Breite. Da bleibt also von dem Dreieck oben ein Balken stehen. Und da stutzen wir auf drei Zentimeter.

Wäre das recht, gnädige Frau?&#034

Es war der gnädigen Frau recht und geschah auch so.

Ruth gefiel, dass Jörg sich so sorgfältig mit ihrem Geschlechtsteil beschäftigte, und er dabei alles ganz genau aus nächster Nähe betrachtete. Es hatte einen eigenartigen Reiz, den Blicken des Geliebten ihre ganze Scham so schamlos zu darzubieten. Auch machte das Rollenspiel Spaß, in dem sie trotz ihrer Schamlosigkeit die „gnädige Frau&#034 war, die „bedient&#034 wurde. Sie betrachtete im Spiegel die neue Gestaltung ihrer Weiblichkeit und fand es gut so. In Gedanken verglich sie die Rasur mit der von Gerda und Silke. Bei denen war es ähnlich, nur hatten die keinen Balken über der Ritze, sondern einen Kreisbogen.

Nachdem Jörg sein Werk beendet hatte, züngelte er wieder am Kitzler, so dass dieser sich erneut in seiner ganzen Grüße aufrichtete.

„Nun müssen wir im Bad noch die Haare abspülen!&#034

Ruth rutschte vom Tisch und sie gingen in den Flur Richtung Bad. Am großen Spiegel vor der Garderobe machten sie halt und Ruth besah sich von oben bis untern:

„Huuiiiiii! Jetzt bin ich erst richtig nackig! Schatz, das hast du fein gemacht!&#034, rief sie freudig aus. Ihre erigierte Clit streckte sich zwischen den geschlossenen Schamlippen vor, wie ein kleiner Pimmel. Sie fuhr mit der Hand darüber. drehte sich zu Jörg, umschlang ihn und rieb sich an ihm.

„Junge, bin ich geil.&#034

Jörg sah Ruths Rückseite im Spiegel und verfolgte wie sich die Reibebewegungen ihres Bauches und das leise Stoßen ihrer Hüfte auf die der Arschbacken auswirkte: Sie zuckten. Und es liefen Wellen über sie hin, wenn er sie klapste.

„Du hast keinen Geschlechtstrieb, Ruth, du b i s t der Geschlechtstrieb, der reine Geschlechtstreib&#034

„Jaaa — ich bin der Fleisch gewordenen Geschlechtstrieb — die pure Geilheit, die reine Fleischeslust. Du musst mich heute noch kräftig bedienen. Auch wenn ich schon wund bin – macht nichts.&#034

Und am Bad vorbei schoben sie sich Bauch an Bauch begattungsgierig ins Schlafzimmer.

Beide waren gekommen. Als Jörg sich zurückziehen wollte, hielt sie ihn zurück:

„Bleib noch ein Weilchen drin. Das ist so schön.&#034

„Ich denke, du bist wund.&#034

„Ja, aber die Lust größer.

Du, ich möchte, dass es ein Sohn wird und dann lasse ich mich noch mal von dem schwängern. Mit Anfang/Mitte fünfzig geht das vielleicht noch. Meine Regel hat schon mit elf eingesetzt und Frauen, bei denen sie früh kommt bleiben lange fruchtbar. Das wissen die wenigsten. Auch mancher Arzt nicht.&#034

„Und von dem eine Tochter, der ich dann ein Kind mache! Ruth, Ruth, was sind wir doch für ein verrücktes Paar! Geil und vermehrungslüstern. So macht Sex richtig Spaß.&#034

„Geilheit ist Leben — Leben ist Geilheit. Das eine erzeugt das andere.&#034 Er nahm ihren Kopf in beide Hände und küsste ihr Augen und Mund.

Sie duschten zum zweiten Male und legten sich danach zu einer kurzen „Mittagsruhe&#034 im Schlafzimmer hin — einender zugewendet — und hielten sich die Hände.

Ruth wacht gegen 19.oo Uhr auf, fährt sich über den Bauch und befühlt dann ihre neue Frisur. Sie fühlt die glatten Schamlippen, spreizt sie und kommt an die Wurzel der Clit. Schon wieder oder immer noch aufgerichtet? Sie blickt auf Jörg, lauscht seinen tiefen ruhigen Atemzügen. Sein Schwanz ist steif. *Würde sie dem auf die Dauer gewachsen sein?* Sie fühlt sich jetzt doch ziemlich wund. Heute nicht mehr! Ich habe ja noch ein Loch. Da war noch nie jemand drin. Mensch, da bin ich ja sogar noch Jungfrau! Soll Jörg mich entjungfern!* Alle derartigen Ansinnen hatte sie stets entschieden zurückgewiesen, so wie sie auch Blasen immer abgelehnt hatte. Aber bei Jörg waren alle, wirklich alle Schranken gefallen. *Soll er mich in den Arsch ficken! Vielleicht ist das sogar sehr schön. *Sie hatte Widersprüchliches darüber gehört, von eklig und schmerzhaft bis zu unübertrefflich geil. *Aber wie macht man das richtig? Soll weh tun können. Warum nicht einfach Gerda fragen?!*

Also ging sie zu zum Telefon und schloß leise die Tür hinter sich.

***

*Na,*, dachte Gerda als Sonntag Abend das Telefon surrte, *sicher Ruth.*

„Ja bitte?&#034

„Guten Abend Gerda, hier ist die Ruth.&#034, klang es munter aus dem Hörer.

„Ei, einen schönen guten Abend, meine Liebe! Wie geht’s euch denn? Gut Heim gekommen?&#034

„Himmlisch Gerda. Einfach himmlisch! Was bin ich doch für ein Schaf gewesen!&#034

„Du, das freut mich.&#034

„Der Jörg ist ja eine Wucht und dabei so zärtlich, liebevoll, einfühlsam. Hätte nie gedacht, dass ein Mann so sein kann.&#034

„Siehst du — was habe ich dir gesagt&#034

„Aber wenn die Silke schwanger ist und ihn vernaschen will –du, die soll sich für ihre Schamlippen Panzerplatten besorgen und für die Clit einen Stahlhelm.&#034

„Häää?&#034

„Ja der hat mich so fertig gemacht. Ich bin jetzt ganz wund und kann heute nicht mehr.&#034

„Ha, ha, ha, hahh!&#034

&#034Ja du, ich glaube wir müssen mal Arschfick lernen, denn auf die Dauer hält das meine Fotze nicht aus.&#034

„Is’ gar nicht so schwer und wenn man’s richtig macht, ein Hochgenuß.&#034

„Danach wollte ich dich fragen. Der Jörg schlaft noch, aber hat einen ganz Steifen. Wenn er aufwacht, will er sicher wieder, und da würde ich ihm gern meinen Hintern anbieten. Was müssen wir da tun und worauf müssen wir achten?&#034

Gerda gab nun ausführliche Informationen und schloß diese mit den Worten: &#034Also dann versucht’s mal. Im erfüllten Geschlechtsleben führt kein Weg daran vorbei. Die perfekte Dreilochstute hält immer freudig auch ihren geilen Arsch hin. Wenn’s nicht geht, zeigt’s euch Björn, wenn ihr wieder hier seid.&#034

„Wie wäre es am nächsten Freitag?&#034

„Prima. Kommt am Spätnachmittag. Samstags gehen wir dann baden und du lernst gleich auch noch FKK kennen.&#034

„Ja, … einerseits gern … andererseits schäme ich mich da noch ein bisschen. Stelle es mir aber auch reizvoll vor, meine Fotzenfrisur zu zeigen, aber …&#034

„Ach du! Deine Scham verfliegt so schnell wie vorgestern bei uns und dann ist es herrlich, nackt unter Nackten zu sein. Und … … … manchmal erlebt man da auch was. Es gibt da ganz bestimmte Stellen am See. Na, du wirst ja sehen ,,,&#034

&#034Du machst mich neugierig. Was kan man denn da erleben? Na warte mal, wirst schon sehen.

Aber was ist denn das mit der Fotzenfrisur?&#034

„Ja der Jörg hat mich vorhin rasiert.&#034

Ihr macht ja Riesenfortschritte!&#034

„Aber nicht alles kahl. So etwa wie bei euch. Er hat einen 5 Zentimeter breiten Balken über der Spalte stehen gelassen und die Haare da auf drei Zentimeter Länge gestutzt. Jetzt sieht man die Clit. ganz frech rausgucken rausgucken.&#034

„ Hahaha! — Unsere Fotzen, Ruth! Einmalige Exemplare! Wenn die Scham erst weg ist, macht es dir sicher auch Spaß, am See deine zu zeigen. Außerdem — wir sind doch noch dabei, Du bist ja nicht alleine.&#034

„Überhaupt hat der Junge eine Fantasie! Erfindet dauernd neue Worte. „verficktes brünstiges Fotzentier&#034 hat er mich gestern genannt. Schon wie ich das hörte, wäre es mir benahe gekommen. Und dann haben wir in der Wohnung, wenn wir allein sind, Kleiderverbot erlassen. Nur in der Küche darf ich eine Schürze tragen. Muß aber hinten offen sein.&#034

„Hatten wir auch mal. Inzwischen aber etwas gelockert: Halterlose Nylons und hochhackige Pumps sind erlaubt und alles, was die Geschlechtsteile, den Arsch und die Titten frei lässt. Silke trägt oft eine dicke geflochtene goldene Kordel mit zwei großen Quasten um die Taille, die an den Seiten bis zum Knie herabhängen oder schwarze halterlose Nylons und schwarze High Heele. Auch mal Strapse. Ein schöner Rahmen für ihren Hintern und ihre Pussy&#034

„Ach ja. – Aber was mach ihr denn`&#034

„Ich räume auf, Silke und Björn sind in ihren Zimmern und machen Schularbeiten für morgen.&#034

„Na, na, wenn die mal nicht was anderes machen!&#034

„Nee, Ruth. Ich habe denen strikte erklärt 6 gibst es nur einmal. Entweder in der Schule oder im Bett. Entscheidet euch!&#034. Und außerdem will die Silke ihre Stellung als Klassenbeste nicht verlieren und Björn auch nicht gerade zur Nachhut gehören. Im Augenblick hat er wohl Platz drei.&#034

„Grüße die beiden und noch einen schönen Sonntagsrest.&#034

„Tschüs Ruth! Und gute Besserung für deine Fotze! Bleib weiter schön geil!&#034

„Du auch. Tschüs Gerda.&#034

***

„Ruth hat vorhin angerufen. Die ist ganz high. Und ich soll euch einen schönen Gruß bestellen.&#034

„Danke.&#034

„Hör’ mal weiter: Wenn du schwanger bist und den Jörg vernaschen willst, musst du dir Panzerplatten für deine Schamlippen und für die Clit einen Stahlhelm besorgen. Der hat sie so durchgevögelt, dass sie wund ist und jetzt eigentlich nur noch mund- und arschgefickt werden könnte. Aber die wissen nicht richtig, wie man das macht. Heute Abend kann sie nur noch blasen.&#034

„Na dann gibt’s also keinen Rückfall. Fein.&#034

„Und der Jörg erfindet auch immer neue geile Wendungen: „Verficktes brünstiges Fotzentier&#034 war das letzte. Und Ruth war davon ganz hin.&#034

„Kann ich mir gut vorstellen. Als ich, mit ihm noch in einer Klasse war, hatte er in Deutsch immer eine Eins.&#034 warf Björn ein.

***

Mit dem Arschfick hatten die beiden ihre Schwierigkeiten. Ruth konnte sich noch nicht richtig entspannen, so dass das Eindringen Schmerzen bereitete und sie die Versuche einstellten. So musste sie es ihm halt mit Hand und Mund besorgen.

Sie hörten aus der Stereoanlage noch etwas Musik und machten Plane für das sich so grundlegend veränderte Leben. Dann gingen sie ziemlich zeitig schlafen — richtig schlafen -, denn es lag eine für beide anstrengende Woche vor ihnen: Im Geschäft bei Ruth sollten Neuerungen eingeführt werden und Jörg musste sich auf zwei entscheidende Klassenarbeiten vorbereiten.

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Von meinem Onkel angelernt

Von meinem Onkel angelernt.

Ja, ich hatte es sehr Früh erlebt und gerne sofort mitgemacht! Es war mehr Neugierde aber da ich ja schon wichste, auch etwas junge Geilheit!
Ich fing so mit X an meinem kleinen im Bad und auch im Bett zu reiben, da ich immer schöne Gefühle bekam.
Es war ein Einschlafritual, wobei auch meine Drei Jahre ältere Schwester etwas mitbekam, denn wir lagen im Ehebett.
Meine Eltern hatten Messegäste wodurch es Platzmangel gab.
So bemerkte sie auch mein heimliches wichsen und wollte das mal sehen. Naja es kam zum gegenseitigen anfassen wobei es aber immer nur schönes Gefühl gab, aber zu Mehr traute sie sich nie.
Ich spritzte ja noch nicht.

Es war dann mal im Sommer in den Ferien als ich hinter unserem Haus wieder etwas wichste. Plötzlich stand mein Onkel neben mir und meinte so was auch gerne zu machen. Ich war sehr erschrocken da ich zu vertieft war und ihn nicht bemerkte. Er sagte dann es gäbe aber schöneres und wenn ich wolle sollte ich einmal Samstags in seinen Kleingarten kommen, den ich ja kannte und der am Stadtrand lag.
Er würde mir dann dort schöneres zeigen, aber ich solle es keinem verraten sondern nur meine Mama fragen ob ich zu ihm kommen darf.
Na ja, Mama sagte sofort Ja denn es war ja ihr Bruder und außerdem könnte ich da viel Obst essen.
Also fuhr ich am kommenden Samstag zu ihm.
Er freute sich sehr über mein Kommen und zog mich in seine Sitzecke, die mit hoben Sträuchern umgeben war. Bank, Tisch und Stühle waren da und er holte sofort etwas zum trinken.
„Siehst du, hier sitze ich gerne nackt in der Sonne und genieße die Ruhe“
„Hier kann keiner sehen was ich mache. Naja, hier wichse ich auch gerne zur Entspannung“.
„Es gefällt mir genau so wie dir an meinem Schwanz herum zu spielen!“
Dabei drückte er als an seiner kurzen Hose herum und ich sah schon eine dicke Beule.
„Wir haben ja das Gleiche, wollen wir uns auch ausziehen und in die Sonne setzen“?
Dabei zog er schon seine kurze Hose aus und ich sah seinen dicken langen Schwanz. Wow, der hatte so Maße wie mein Unterarm.
„Komm mach dich auch nackt ist so viel schöner in der Sonne“, meinte er.
Ich zögerte noch etwas aber als er sich anfing etwas zu wichsen, wurde ich geil und zog meine Hose auch herunter.
„Na siehst du jetzt zeigen wir beide was wir haben und deiner gefällt mir echt gut&#034. Ich wurde etwas Stolz und merkte auch wie ich steif wurde.
Da zog er mich zu sich auf seine Schenkel.
Sein dicker steifer Schwanz steckte von hinten zwischen meinen Beinen und drückte gegen mein Säckchen.
Da griff er um mich herum und fing an mich zu wichsen.
Ich wurde sofort geil und ließ es ihn gerne machen!
Dabei spürte ich seinen dicken Schwanz an meinem Po und Damm immer härter werden. Er schob mich beim wichsen vor und zurück, so daß ich immer über seinen steif gewordenen Schwanz rutschte und dann stöhnte er auf und ich wurde ganz Nass zwischen meinen Schenkeln.
Auch mich überkam es ganz wild und ich zuckte und bebte und merkte wie mein Schwänzchen schon etwas weh tat.
Ich rutscht wieder von seinen Schenkeln und er meinte,“ na hat es dir auch gefallen, so was müssen wir viel öfter machen ich freue mich so einen süßen geilen Buben zu haben&#034.
Wr machten es in der Schulferienzeit fast jeden Samstag, wenn ich zu ihm in den Kleingarten bin.
Ich sollte aber ja keinem etwas erzählen, woran ich mich auch gerne hielt!

Ich war schon richtig Süchtig danach seine Hand zu spüren, weil die mir viel schönere Gefühle machte als ich selber.
Was ich aber nicht wusste war, das mein Onkel einige Freunde hatte welche auch gerne mit einem Buben spielten und es mochten, wenn sie die Junge Geilheit sahen.
Ich ging einige Male zu meinem Onkel und Mama freute sich, daß es mir dort so gefiel.
Es war wiedermal ein Samstag wo wir beide nackt in der Laube saßen und an unseren Schwänzen herumspielten.
Mein Onkel hatte gerade meinen steif stehenden in den Mund genommen, also ich eine Bewegung an der Laube bemerkte.
Es stand ein älterer Freund vom Onkel im Eingang der Laube und hatte seinen dicken Schwanz aus der Hose und wichste den.
„Na das schaut ja echt geil aus, euch zuzusehen, vor allem wenn der Junge schon so was mag“, sagte er.
Mein Onkel meinte zu ihm, &#034 ja du der ist sehr willig und schon ganz geil und bald wird er auch meinen Schwanz lutschen&#034.
&#034Na dann kannst mich ja auch mal wichsen und meinen Schwanz in deiner kleinen Hand haben&#034, sagte der Freund zu mir.
Er setzte sich schnell hin und zog sich auch ganz aus.
Oh man hatte der einen langen Schwanz, den man nicht gleich in seiner ganzen Länge sehen konnte als er noch Hosen anhatte.
Beherzt griff ich danach und spürte die Härte, die wie ein Knochen war.
&#034Komm leck mal vorne an der Spitze das habe ich sehr gerne&#034, meinte er. Aber sowas traute ich mich nicht, denn da kam ja Pipi heraus.
Weil es mit mir nicht so geil wurde, setzte er sich neben meinen Onkel und beugte sich herunter um den Schwanz meines Onkel zu lutschen.
&#034Ja Otto zeig es dem kleinen wie man einen Schwanz saugt der weiß noch nicht was das für schöne Gefühle gibt&#034.
Ich sah zu wie die Beiden sich lutschten und wichsten und rieb dabei auch meinen kleinen.
Dann staunte ich doch unheimlich, denn der Freund kniete sich auf die Bank und hielt dem Onkel seinen Arsch hin. Ich sah wie das Loch zuckte und mein Onkel setzte seinen dicken Schwanz an und drückte den ohne Probleme hinein.
&#034Fick mich geil, du weißt ja wie ich es gerne habe, zeig dem Buben was Männer geiles machen können&#034, sagte er unter hecheln.
Mein Onkel ruckte mit seinem Unterleib immer schneller vor und zurück und sein dicker Schwanz verschwand ganz im Loch den anderen.
&#034Schau kleiner so ficken Männer und es wird auch für dich mal schön werden, wenn du dich auch mal ficken läßt&#034, sagte der Freund stockend.
Ich konnte nicht mehr wegsehen und rieb meinen kleinen, der knallhart war, wie ein verrückter.
Mein Onkel sagte ich solle mich auch auf die Bank stellen damit er mich lutschen kann und das machte ich sofort, weil ich wußte wie schön das ist.
Ich sollte dann etwas später auch noch den Schwanz seines Freundes wichsen und es war einfach super was wir machten.
Ja so ging es in den Schulferien einige schöne Samstage.
Meine Mama fragte auch nie was ich da alles mache, denn sie freute sich ja wenn ich zum Onkel ging.

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Der nächste Morgen

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich mir nicht sicher, ob ich das alles nicht nur geträumt hatte. Aber die noch immer vorhandene leichte Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen erinnerte mich recht rasch daran, wie der heilige Abend in diesem Jahr geendet hatte. Ich stand auf und wollte in die Küche gehen, um mir einen Kaffee zu kochen. Der dünne Stoff meiner Schlafanzughose rieb dabei sanft an meinen Beinen entlang und durch den Stoff meines Tops drang ein leicht kühler Wind, der mir eine Gänsehaut verpasste.

Als ich am Schlafzimmer meines Bruders vorbei ging, blieb ich kurz stehen. Neugierde trieb ich an, die Tür zum Zimmer zu öffnen und einen Blick hinein zu werfen. Fast zuckte ich zurück, denn wider meines Erwartens war auch mein Bruder bereits wach. Er saß an seinem Schreibtisch und hatte seinen Laptop angeschaltet, dessen Bildschirm ich über seine Schulter hinweg sehen konnte. Eine nackte junge Frau war darauf zu sehen, mir selber nicht unähnlich, wenn auch ihr blondes Haar etwas kürzer war als meins und ihr Körper etwas zierlicher. Ihre Brüste waren entsprechend etwas kleiner als meine, aber ihre Brustwarzen dafür schon deutlich erregter. Sie hatte die Arme über den Kopf gestreckt, so dass ich zusätzlich einen Blick auf ihre glatten Achseln werfen konnte, was für mich erstaunlicherweise auch sehr erotischer Anblick war. Dann senkte sie die Hände wieder und umfasste mit ihnen ihre Brüste. Sie klemmte ihre Brustwarzen zwischen Zeige- und Mittelfinger und fing an, aufreizend mit ihnen zu spielen und sie zu zwirbeln.

Dann trat eine zweite Person ins Bild. Es war ein Mann, der ebenfalls nackt war, und dessen Schwanz schlaff zwischen seinen Beinen herunter hing. Dennoch war bereits zu erahnen, welche Größe er haben würde, denn auch in diesem Zustand war er bereits größer als die meisten Schwänze, die ich bisher in meinem Leben gesehen hatte. Zu diesem Eindruck trug sicher auch die Tatsache bei, dass alles um den Schwanz herum so glatt war, dass ich mutmaßte, dass er nicht nur rasierte, sondern sogar wachste.

Er trat neben die junge Frau, die sich sofort vor ihn hinkniete. Sie umfasste seinen Schwanz mit beiden Händen. Ich spürte, wie mich der Anblick erregte und ich musste näher heran, um genauer sehen zu können, was passierte. Also trat ich in das Zimmer ein und setzte mich wie unschuldig auf den Rand des Bettes, in dem mein Bruder die Nacht verbracht hatte.

„Ein interessantes Kulturprogramm am Morgen“, scherzte ich.

Mein Bruder fuhr herum. Doch mein Lächeln, dass ich aufsetzte, zeigte ihm, dass ich alles andere als abgetörnt davon war, ihn bei seinem morgendlichen Filmgenuss zu erwischen.

„Ist ja auch ein heißer Film“, erwiderte er.

Auf dem Bildschirm fing die junge Frau an, den Schwanz des Mannes genüsslich zu blasen. Sie leckte an seinem Schaft entlang und liess ihre Zunge um seine Eichel kreisen. Relativ schnell wuchs das Prachtstück zu stattlicher Größe an und fesselte meinen Blick.

„Keine Sorge, ich bin auch nicht unschuldig, wenn es darum geht, sich den ein oder anderen Porno anzuschauen, wenn die Lust drängt“, bemerkte ich.

„Wer tut das nicht?“ fragte mein Bruder.

„Na, bist du bereit für mich, Baby?“ drang die helle Frauenstimme aus den Lautsprecherboxen.

Der Mann hatte sich auf ein Bett gesetzt. Sein Schwanz ragte steil in die Höhe und die Frau nahm rittlings auf ihm Platz, den Rücken zu seinem Gesicht gewandt. Er legte seine linke Hand auf ihren Bauch, knapp unterhalb des Busens, während er sich selbst mit der rechten auf dem Bett abstützte. Die Frau derweil griff nach seinem Schwanz und führte ihn sich ein, wobei sie genießerisch die Augen schloss.

„Ich wette, du schaust ununterbrochen Pornos, richtig?“ fragte ich meinen Bruder.

„Schon“, murmelte mein Bruder.

„Oh mein…“, drang aus den Boxen, gefolgt von einem laut gezogenen Stöhnen, als der Schwanz immer tiefer in der glatt rasierten Muschi der Frau verschwand. Sie liess sich immer weiter auf ihm nieder und begann dann, langsam auf ihm zu reiten. Der Mann nahm seine Hand von ihr und stützte sich mit beiden Händen ab, während er ihre Bewegungen mich leichten Stößen seiner Hüften empfing.

Ich musste tief einatmen, als ich mir vorstellte, wie er sie ausfüllte. „Und dann wichst du dich?“ fragte ich meinen Bruder.

Mein Bruder, der nach dem ersten Hallo seine Konzentration wieder auf den Bildschirm gelenkt hatte, schaute mich ein weiteres Mal an. „Was?“ brachte er hervor.

Das Stöhnen aus seinen Boxen wurde heftiger und bildete einen Klangteppich, auf dem sich unser Gespräch entfaltete.

„Du hast mich schon verstanden“, grinste ich.

„Schon“, murmelte er ein weiteres Mal.

„Ich will, dass du es dir jetzt sofort machst“, forderte ich ihn auf.

Obwohl wir am Vorabend deutlich weitergegangen waren, musste mein Bruder, wohl auf Grund eines Mangels an Alkohol im Blut, schlucken. „Vor deinen Augen?“ fragte er.

„Ja, fick mich, Toby!“ drang ein spitzer Schrei aus dem Laptop.

„Das ist der Sinn“, grinste ich, während ich aus dem Augenwinkel sah, wie der fremde Mann seiner Frau den Schwanz immer wieder tief von unten in die Muschi stieß.

„Und was machst du?“ fragte mein Bruder.

„Zuschauen“, antwortete ich.

Mein Bruder war eindeutig nervös, doch er fing an, mit der Hand über die bereits leicht ausgebeulte Shorts zu streicheln. Seine Finger glitten an den Rändern der Beule entlang, die dadurch noch etwas an Größe zulegte.

„Nicht so“, grinste ich. „Zieh die Shorts aus und mach es dir richtig.“

„Aber…“, schluckte mein Bruder.

„OH mein Gott!“ drangen weitere Schreie aus dem Laptop.

„Worüber machst du dir Gedanken?“ fragte ich. „Ich habe dich schon mehr als einmal nackt gesehen.“

„Da hab ich es mir aber nie selber gemacht“, erwiderte mein Bruder.

„Genau“, erwiderte ich. „Das hat noch nie jemand vor meinen Augen. Willst du da nicht der erste sein?“

Mein Bruder gab nach. Er hob seine Hüfte an und zog seine Shorts nach unten. Sein Schwanz war noch nicht richtig hart, aber bereits auf einem guten Weg. Ich musste etwas schwerer Atmen, was zum Glück im immer heftigeren Stöhnen aus dem Laptop unterging. Mein Bruder nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an, ihn langsam zu massieren und die Vorhaut vor und zurück zu ziehen.

„Wenn du es dir beim Porno schauen besorgst, stellst du dir dann vor, dass dich jemand ficken würde?“ fragte ich.

Mein Bruder antwortete nicht sofort. Ich schaute auf seinen Schwanz und musste ihm dann einfach die Frage stellen. „Hast du schonmal an mich gedacht?“

„Ja“, gestand mein Bruder.

„Gott, das ist heiss“, keuchte ich.

Sein Schwanz wurde langsam härter, aber ich merkte auch, dass er noch immer nervös war.

„Entspann dich ruhig“, lächelte ich. „Vergiss, dass ich da bin. Konzentrier dich auf den Film und stell dir vor, wie du mir das Gehirn rausvögeln würdest.“

Auch ich schaute wieder auf den Laptop, auf dem die junge Frau noch immer wie wild auf Tobys hartem Schwanz ritt. Dann schaute ich zu meinem Bruder, dessen Schwanz nun, angeregt vom Anblick des fickenden Paares und ihrem lautem Stöhnen, immer härter wurde. Seine Hand hielt ihn kräftig umschlossen und massierte ihn mit langsamen aber energischen Bewegungen.

„Oh Baby, das ist so gut!“ stöhnte die junge Frau und ihr Körper glänzte bereits vor Schweiß, während ihre Bewegungen immer schneller und fordernder wurden. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter und auch ich spürte, wie die Erregung in mir anwuchs. Dazu kam der Anblick meines Bruders, der sich nun endgültig seiner Geilheit hingegeben hatte. Ich spreizte meine Beine und spürte, wie es in meiner Muschi anfing, wie verrückt zu kribbeln.

„Der Film ist toll, aber dein Anblick ist noch besser“, keuchte ich.

Ich griff zwischen meine Beine und fing an, mich leicht durch den Stoff meiner Schlafanzughose hindurch zu streicheln, was sofort zu einem unterdrückten Stöhnen führte.

„Wichs ihn dir schön für mich“, forderte ich meinen Bruder dabei auf.

Dieser wichste sich immer weiter und starrte mir nun direkt zwischen die Beine. Meine Hand lag auf meinen Schritt und übte einen sanften Druck auf mich aus, was meine Klit anschwellen liess.

„Genau so“, keuchte ich. „Hör nicht auf!“

Ich bemerkte, wie mein Bruder auf meinen Schritt schaute. Der Stoff der Hose war bereits durchnässt und ich konnte meine Finger durch sie hindurch deutlich auf meiner Klitoris spüren. Mein Stöhnen wurde erregter, während ich gleichzeitig meinen Blick auf seinen Schwanz gerichtet hielt.

„Gefällt dir, was du siehst?“ fragte ich. „Mir auf jeden Fall. Schneller, Brüderchen, schneller!“

Immer schneller rieb ich über meine Schlafanzughose. Zugleich führte ich meine linke Hand an mein Top und fing an, meine Brüste ebenfalls durch den Stoff hindurch zu massieren. Ich konnte nicht glauben, wie sehr es mich erregte, obwohl ich noch nicht einmal die nackte Haut berührte, doch ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken.

„Ich bin gleich so weit“, keuchte ich. „Komm mit mir, Brüderchen, komm mit mir.“

Immer heftiger stöhnte ich und mein ganzer Körper fing recht bald an, unkontrolliert zu zucken. Der Orgasmus, der mich durchflutete, war unglaublich, nicht so stark wie manch anderer in meinem Leben, aber dennoch von einer fast beispiellosen Intensität. Und auch mein Bruder war nun so weit. Ich starrte auf seinen Schoss, in dem seine Hand sich mit kurzen ruckartigen Bewegungen an seinem Schwanz zu schaffen machte. Dann stöhnte er auf und ein Schwall Sperma schoss aus seinem Schwanz. Fast war es schade, dass ich es nicht spüren oder schmecken konnte, aber gleichzeitig auch unglaublich erregend, zu sehen, wie es aus ihm herausjagte.

Fast synchron keuchten wir danach und schauten uns an. „Frühstück?“ grinste ich und er nickte. Die Woche bis Silvester war noch lang.

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Rache

Robin versuchte den Würgreflex zu unterdrücken, der seine Kehle hochkroch.

Er sah neben sich auf das Bett und bemerkte, dass er das erste Mal in seinem Leben den Wunsch verspürte, eine Frau zusammenzuschlagen. Einfach die Scheiße aus ihrem Leib zu prügeln.

Doch dann wurde ihm klar, dass nicht sie die Schuld für sein beschissenes Leben trug. Er hatte es selbst einfach weggeschmissen. Sein perfektes Leben für einen Arschfick.

Er starte den blonden Kopf neben sich an, der unter all den Decken und Laken hervorschaute.

Seine Ex, Linda, hatte auch blonde Haare, aber viel längere und viel gepflegter, als sie hier neben ihm.

Linda hatte ein schöneres Gesicht, war netter, freundlich — sogar zum unverschämten Hausmeister. Sie war beliebt bei seinen Kollegen und nicht wenige hatten ihm durch Sprüche oder Gesten zu verstehen gegeben, „wenn du mal nicht mehr bist, gehört sie mir&#034.

Und er hatte sie weggeschmissen für einen Arschfick, von dem er enttäuscht war.

„Betrüg mich nie.&#034, hatte seine Ex ihm damals gesagt, nachdem sie sich das erste Mal auf ihrem Sofa geküsst hatten. „Egal, wie sich das jetzt entwickelt, betrüg mich nie. Schreib mir vorher eine SMS, wenn’s sein muss, aber tu mir das nicht an.&#034

Seine wunderschöne Linda, seine Ex, hatte eine Kindheit hinter sich, die man nur seinem ärgsten Feind wünschte. Ihr Vater war pädophil gewesen und zum Glück, beziehungsweise zum Unglück seiner wundervollen Linda, hatte er seinen Neigungen nicht nachgegeben, sondern versucht, sie solange zu verprügeln, bis seine perverse Neigung für einen blutigen Klumpen Kind verraucht war.

Am Anfang ihrer Beziehung hatte sie nie offen gelächelt und ihre Zähne gezeigt. Irgendwann hatten sie nach dem Sex das Nachglühen genossen und sie hatte ihm gebeichtet, dass sie Angst habe, man könne ihre falschen Keramikschneidezähne erkennen.

Ihr Vater hatte sie ihr mit elf mit einem Stuhl aus dem Gesicht geschlagen.

Und trotzdem war sie einfach ein sonniger Mensch geblieben. Perfekt, von ihren kleinen, hübschen Zehen, bis zu ihren Haaren, die nicht mal aus der Tube einen so schönen Glanz haben konnten.

Sie war einfach toll, vergaß nie die Geburtstage seines Bruders oder seines Vaters. Sie hatte immer Ideen für Weihnachtsgeschenke und für das Essen mit seinem Chef.

Selbst wenn sie krank war, machte sie sich ihren Tee selbst, um ihm nicht zur Last zu fallen und er hatte nach vier Jahren harmonischer, wundervoller Beziehung alles weggeworfen für einen Arschfick mit ihrer Schwester.

Mit ihrer Schwester.

Einmal nach einem Familiengartenfest hatte sie sehnsüchtig seine lachenden Neffen beim Cluedospielen beobachtet und geflüstert: „Manchmal wünsche ich mir auch so eine Beziehung zu meiner Schwester.&#034

Ihre Schwester war nie Ziel der Übergriffe ihres Vaters gewesen. Linda hatte sie immer beschützt und versucht sie vor all dem Unheil zu bewahren. Sie hatte oft die Schläge ertragen, die ihrer Schwester gegolten hatten. Und ihre Schwester hatte es ihr gedankt, indem sie ihrem Vater petzte, als Linda mit fünfzehn zum Jugendamt gegangen war.

Sie hatte danach vier Monate im künstlichen Koma gelegen. Als sie erwachte, hatte sich ihr Vater in der Küche erhängt und ihre Schwester und sie landeten in einem Pflegeheim.

Mit vierundzwanzig lernte sie dann ihn, Robin, kennen und sagte gleich von Anfang an, dass sie Probleme hätte einem Mann zu vertrauen. Und dass er sie deshalb niemals betrügen solle.

Erstaunlicherweise hatte sie allerdings keinerlei Probleme mit der sexuellen Komponente der Beziehung. Zwar war sie damals eine vierundzwanzigjährige Jungfrau gewesen, aber der Sex mit ihr war nur in der Anfangszeit kompliziert. Schnell, nach dem dritten oder vierten Mal, war es besser geworden.by(www.xsoka.com) So gut, dass sie in der Nacht gleich drei Mal kam. Sie hatte ihre Scheu verloren, wenn er ihre Fotze lecken wollte und war bald nicht mehr davon überzeugt, dass ihre Muschi hässlich war. Denn das war sie auf keinen Fall.

Mittlerweile rasierte sie die weichen, pflaumigen, rosa Schamlippen und zeigte sie ihm am Frühstückstisch, wenn sie ihn verführen wollte.

Selbst nach vier Jahren Beziehung wurde er noch immer hart, wenn sie in ihrem unförmigen Bademantel ins Schlafzimmer kam und sich anziehen wollte.

Selbst nach vier Jahren schmeckte ihm ihr gekochtes Essen noch besser, als ein Dinner im fünf Sterne Restaurant.

Und er hatte das alles einfach weggeworfen. Für einen Arschfick.

Dabei wusste er sogar, dass Linda dazu niemals Nein gesagt hätte. Sie hätte gelächelt und mit den Hüften wackelnd das Schlafzimmer vorbereitet. Aber er hatte es nicht tun können.

Jedes Mal, wenn sie vor ihm auf dem Bauch lag und er seinen Schwanz zwischen diese weichen Schamlippen in ihre cremige Fotze hineinhämmerte und dabei den kleinen, rosa Ring ihrer unbehaarten Rosette fixierte, der immer mal wieder zwischen ihren Arschbacken aufblitze, dachte er an ihre Vollkommenheit, an ihre Reinheit und konnte sie nicht bitten.

Es war, als würde man ein weißes, neues Hemd mit Schlamm einsudeln. Es war als würde er einen plüschigen Hund rasieren. Es war als würde er einem Schmetterling die Flügel ausreißen. Es war, als würde er einfach ihre Reinheit, ihre Vollkommenheit zerstören. Als würde er aus seiner Traumfrau eine Schlampe machen, hatte er sich immer wieder gesagt.

Doch das war es nicht gewesen.

Das wusste er jetzt, als er im Bett mit ihrer Schwester lag.

Irgendwo in seinem Hinterkopf war in ihm die Idee gewesen, dass er sich nur dann festlegen könnte, heiraten und Kinder kriegen würde, wenn einfach alles perfekt war. Wenn sie sich nicht von ihm in den Arsch ficken lassen würde, dann müsste er sich auch noch keine Gedanken um Kindergärten, Trauzeugen und gemeinsame Konten machen. So lange sie nicht von sich aus wollte, forderte, dass er auch ihr letztes Loch entjungferte, dann war er noch frei. Frei einfach zu gehen und jemand anderen in den Arsch zu ficken.

Dann wurde sein Bruder wieder Vater und sie waren bei der Taufe gewesen. Als seine Linda die kleine Michelle auf dem Arm hatte und ihn anstrahlte, wie sie es immer tat, wenn er für sie eine Spinne tötete, hatte er das Gefühl, ein rasender Eishockeypuck hätte ihm die Luft aus der Lunge gequetscht.

Er hatte sie angestarrt, während sie dem kleine Mädchen die Spuckebläschen aus dem Mundwinkel wischte und schlagartig war ihm klar geworden, dass es nicht darum ging, ob er ihre Rosette nur sehnsüchtig anstarrte, oder sie in den Hintern vögelte, sondern schlicht und ergreifend um die Frage, ob er mit ihr wirklich alt werden wollte.

Und das wollte er. Wollte es mit jeder Faser seines Herzens. Doch das wurde ihm erst klar, als sein Schwanz schon halb im Arsch ihrer Schwester steckte, während diese eine Mischung aus Stöhnen und Schreien von sich gab. Als ihre Schwester „aufhören&#034 schrie und ihn gleich danach anbettelte niemals wieder aufzuhören. Als es egal war, ob er in ihr seinen Samen verströmte oder mitten drin abbrach. Als es einfach zu spät war.

Gleich nach der Taufe war er nach Hause gefahren, während sie neben ihm saß und sich darüber ausließ, wie hübsch der Tischschmuck gewesen war und er hatte sich gesagt, dass er nicht mit ihr alt werden wollte. Nein, ganz bestimmt wollte er diesem Gelaber nicht im hohen Alter lauschen. Die Idee war absurd.

Und wenn er nicht mit ihr alt werden wollte, dann sollte er fair sein und sich von ihr trennen, damit sie den Richtigen eines Tages fand. Ja, richtig großmütig hatte er sich bei dem Gedanken gefühlt, sich von ihr zu trennen, damit sie glücklich werden würde. Er platzte fast vor Rechtschaffenheit, als er die Worte aussprach: „Wir sollten uns trennen.&#034

Sie hatte mitten im Satz über die Harmonie der roten Kerzen zu dem Grün der Blumen gestockt und schweigend nach vorn durch die Windschutzscheibe gesehen. Schließlich hatte sie tief und zittrig eingeatmet und gefragt: „Warum?&#034

Warum?

Er sagte es ihr. Sagte ihr, dass er nicht mit ihr alt werden wolle. Sagte, dass er sich Analsex wünsche, den er nie von ihr kriegen würde. Sagte, dass sie einfach nicht die Richtige für ihn wäre.

Als sie neben ihm schwieg und nicht protestierte, jede der Lügen einfach hinnahm und nicht sagte: „Du hast nur Panik, Liebling. Lass dir Zeit dich an den Gedanken zu gewöhnen, mit mir alt zu werden.&#034 Als sie das nicht sagte, wurde er plötzlich gemein, gab ihr die Schuld an seiner Entscheidung. Sagte fiese Dinge über ihr ständiges Gequatsche, die er niemals gedacht hatte; sagte gemeine Dinge über ihr Sexleben, das er nie so empfunden hatte; sagte unverschämte Dinge über ihre Figur, ihre Haare, die er niemals so in Betracht gezogen hatte.

Und sie saß schweigend da, während lautlose Tränen über ihre Wangen liefen.

Er hatte sich bei jedem Wort besser gefühlt, rechtschaffener, fairer, selbstloser, barmherziger, dass er sie frei gab, damit sie jemand anderen fand.

In ihrer gemeinsamen Wohnung angekommen, hatte er einige Sachen gepackt, während er mit dem großmütigsten Gefühl der Welt in der Brust, ihrem Weinen im Bad gelauscht hatte.

Am selben Abend noch hatte er in einem Hotel eingecheckt und war danach in eine Disko gegangen, um sein eigenes freies, uneigennütziges Leben zu genießen.

Doch dort war er sich einfach alt vorgekommen. Überall waren die gerade mal achtzehnjährigen Mädchen mit den zugekleisterten Gesichtern gewesen und hatten sich von ihm Drinks ausgeben lassen, nur um danach gleich wieder abzuhauen. Er hatte gerade den Entschluss gefasst, ins Hotel zurückzukehren, als die kleine Schwester von Linda an seiner Seite erschienen.

„Was machst du denn hier?&#034, hatte sie auf ihre typisch näselnde Art gefragt.

Er hasste sie, hasste sie, seit er das erste Mal von Linda gehört hatte, wie sie sich als kleines Mädchen ihr gegenüber verhalten hatte. Wie sie Linda immer wieder angelogen, verpetzt und mies behandelt hatte. Wie sie die Wohnung ihres Vaters verlassen hatte, als Linda von ihm zu Brei geschlagen wurde, statt die Polizei zu rufen.

Als Linda im Koma lag, hatte sie sie nie besucht.

Er empfand Ekel, als er ihre dicken Pickel auf ihrem Kinn und der Stirn bemerkte; Ekel, als sie seinen Arm zutraulich streichelte, während er „Ich bin wieder Single&#034 sagte.

Doch mit jedem Whiskey und jedem „Ich wollte dich schon immer mal ficken&#034 von ihr, hatte er sich, umgeben von Teenies und alten Säcken, jünger gefühlt. Nach dem achten oder neunten Whiskey hatte er sogar ihre Komplimente erwidert. Nach seinem zehnten Whiskey hatte er sich auf der Diskotoilette übergeben und bei der Rückkehr zu seinem Platz an der Bar, neben Lindas Schwester, beschlossen sie in den Arsch zu ficken. So wie er es immer bei Linda hatte machen wollen.

Sie waren zu ihr nach Hause gefahren und ohne ein weiteres Wort hatte sie sich vor ihm entkleidet. Sie stolperte immer wieder über ihre Füße, doch statt ihre lächerlichen Versuche sexy zu sein, abstoßend zu finden, lachte er nur herzlich. Er entkleidete sich dann auch und legte sich auf ihr Bett, das nach saurer Milch und Aschenbecher roch.

Sie kletterte zu ihm aufs Bett, während er sich auf dem Rücken wälzte und fasste gleich darauf nach seinem schlaffen Schwanz. Sie wichste ihn vorsichtig, doch der Alkohol in seinem Blut machte es ihr ziemlich schwer. Irgendwann massierte sie auch seinen Damm, umkreiste mit der Fingerspitze seine Rosette und senkte dann ihren Kopf, um ihn in den Mund zu nehmen. Bevor sie das tat, sah sie zu ihm auf, er sah in ihre großen, blauen Augen, die Lindas so ähnlich waren und endlich verlor er sich in seiner Lust. Sie leckte seine Eichel mit offenem Mund, leckte einmal ganz drum herum, machte ihn feucht, nass und endlich steif. Dann nahm sie die Penisspitze in den Mund und saugte so fest, dass ihre Wangen nach Innen eingesaugt wurden und so hohl erschienen.

Betrunken hatte er über das „hohl&#034 gelacht, denn das fand er trotz steigernder Lust immer noch. Sie war hohl, dumm und er hasste sie immer noch. Trotzdem lutschte sie seinen Schwanz, als gäbe es keinen Morgen. Ihr blonder Kopf wippte über seinem Ständer auf und ab und mit jedem Wippen nahm sie mehr von ihm auf. Bis er an ihre Rachenbändchen traf.

Sie holte kurz Luft, um gleich darauf weiter zu machen. Ihn tiefer zu saugen, zu lecken, zu drücken. Sie massierte seine Hoden leicht und gut, aber irgendwie anders als sonst und als er die Augen wieder öffnete, wurde ihm wieder bewusst, dass es nicht Linda war, die ihm gerade einen blies. Doch dann machte sie wieder was mit seiner Rosette und sein Kopf sank zurück.

Das Gefühl war toll, geil, aber nicht genug und so zog er nach einigen weiteren Minuten ihren Kopf von seinem Schwanz und sagte grob: „Jetzt fick ich dich in den Arsch.&#034

Zuerst sah sie etwas angewidert aus, doch als er an ihren Haaren zog, rutschte sie auf die Knie und beugte sich vor, bis ihr Arsch vor ihm in die Luft ragte.

Er ging ebenfalls in die Knie, spuckte auf ihre leicht beharrte Rosette — die so ganz anders war, als die von Linda — und seinen Schwanz, wichste seinen Speichel in seine Eichel und den Schaft ein und setzte dann an.

Der Druck war ernorm, als er nach ewigem Schieben endlich in sie eindrang und stöhnte lustvoll auf, doch schnell verminderte sich der Druck und ihm wurde bewusst, dass sie wohl nicht das erste Mal in den Hintern genommen wurde. Ihre Muskeln gaben zu schnell nach und er sah verwirrt über ihren schlanken Rücken zu ihrem Hinterkopf. Doch das war nicht der Hinterkopf seiner Linda. Er war blond, ja, aber strohig und ungepflegt. Ihre Haut auf ihrem Nacken etwas unfeiner.

Es war Lindas Schwester.

Und so verharrte er, halb in ihr drin steckend, in der Position und ihm wurde klar, was für ein Volltrottel er war. Doch nun war es egal, Linda war Geschichte, in dem Moment, als der enge Ring ihres Anus unter seinem Stoß nachgegeben hatte. Er war drin, er war geil, er hatte eh alles verloren.by(www.xsoka.com) Doch den Anblick, wie Lindas Schwester vor ihm hockte, brüllte, schrie und ächzte, war für ihn nicht zu ertragen. Er wollte sie nicht ficken und an Linda denken. Nein, er konnte nicht den Schwung ihres Rückens betrachten und an die Ähnlichkeit zu Lindas denken. Doch anders konnte er nicht. Er musste an Linda denken.

Deshalb zog er sich wieder aus ihr zurück, warf sie herum, auf dem Rücken, und hob ihre Beine an den Knien an, um sie über seine Schultern zu werfen. Er zog sie so hoch, bis ihre Rosette wieder vor seinem Schwanz schwebte, sah ihr ins Gesicht, ins Gesicht seines Unterganges, seines verpatzen Lebens, und drang erneut kräftig in ihren Darm ein.

Er quälte sich mit dem Anblick ihres rötlich gefleckten Gesichts, während er sie fickte, wieder und wieder und wieder in sie eindrang. Lauschte ihren gequälten Schreien, ihren gehauchten Forderungen, dem Klatschen ihres Fleisches. Bis sie kam und ihn mit ihren inneren Wänden molk, quetschte und massierte.

Dann kam auch er.

Ja, er kam.

Ein netter, kleiner Vanilleorgasmus. Ein Orgasmus, der die Mühe nicht wert war.

Mit Linda war er eruptiver, extremer gekommen, jedes Mal, wenn sie vögelten — egal, ob es ein Quickieorgasmus in der Küche oder der Ausklang einer zeitraubenden, leidenschaftlichen Nacht war.

Er hatte seinen Samen in Lindas enge, cremige Grotte geschleudert und war vor Lust bis zu dem Knöcheln erschaudert und jetzt… Jetzt war er gekommen. Mehr nicht.

Nur zu oft, hatte er im Moment des Höhepunktes seinen Schwanz aus Linda gezogen und ihre schönen, runden, leicht spitzen Brüste mit seinem Samen bespritzt und den sexuellen Freiflug bis in die letzte Haarwurzel gespürt. Danach hatte er zugesehen, wie Linda die weißlichen Schlieren in ihre Brüste massierte und das glitschige, seifige Gefühl genoss.

Sie war nach Vollendung der Schweinerei nie aufgesprungen und hatte sich geduscht, sondern war meist einfach leicht eingeschlummert, eingehüllt in den Duft seiner Ekstase.

Sie machte nie Stress nach dem Sex, sondern wusch am nächsten Morgen einfach die Bettwäsche einmal mehr.

Wenn sie wieder erwachte und sich an seine Brust rollte, zupfte sie an seinen Brusthaaren, bis auch er wieder erwachte und dann kam das, was ihn am meisten erfüllte: Das bewusste Nachglühen, das Bettgeflüster, die geflüsterten Geheimnisse und Intimitäten.

Doch jetzt war alles anders. Jetzt steckte sein erschlaffender Schwanz in ihrer Schwester und er merkte, wie Tränen, die er niemals vergießen würde, den Weg zu seinen Augen suchten und in seiner Kehle stecken blieben. Der Kloß, der sich bildete, schmerzte wie ätzende Säure.

Er zog sich aus ihr zurück, wischte seinen feuchten Schwanz an der Bettdecke ab und fragte sich, ob das schon andere vor ihm getan hatten, und ob sie seit dem die Bettwäsche gewechselt oder gewaschen hatte.

Dann legte er sich neben sie, rückte aber von ihr ab, als sie sich an ihn kuscheln wollte und schob sie zur Seite. Schließlich forderten der Alkohol, die emotionale Achterbahnfahrt und der schweißtreibende Sex seinen Tribut und er schlief ein.

Nun war er wieder wach. Lag noch genauso da, wie er in der Nacht eingeschlafen war, als müsste er sich nicht wegen den Albtraumbildern seines Unterbewusstseins hin und her wälzen, und wünschte sich seinen Samen wieder aus ihr herauszuholen, alles rückgängig zu machen. Die Worte ungesagt. Den Auszug ungetan.

Dann stand er auf, suchte auf dem fleckigen, dreckigen Teppich seine Kleidung zusammen. Er raffte sie unter seiner Achsel zusammen und huschte leise aus dem Zimmer, zog die Tür hinter sich zu und ließ sich gegen das Holz sinken.

Sein Blick traf in der Flurküche auf schimmeliges Geschirr, ungewaschene Wäsche und dreckige Möbel.

Lindas Schwester konnte nichts dafür, dass sie nun mal nicht so ordentlich und perfekt war, wie Linda selbst, aber er konnte das Gefühl des Abscheus für sie nicht unterdrücken, als er seine Hose ohne seine Boxershorts über seine Beine streifte, seine sockenlosen Füße in die Schuhe steckte und sein Hemd über seinen Kopf zog. Den Rest seiner Kleidung steckte er in seine Jackentaschen und machte sich auf den Weg zurück in sein Hotel.

Dort stellte er sich unter die Dusche, wusch alles weg, die Erinnerungen an die Nacht, den Schmerz, die Tränen, die ungewollt den Kloß in seinem Hals überwanden und einfach flossen.

Zwei Stunden später stand er vor der gemeinsamen Wohnung mit Linda und betrachtete den Schlüssel. Er könnte einfach hineingehen und wenn sie ihn aufforderte zu verschwinden, könnte er einfach sagen, dass er ihr nur den Schlüssel vorbeibringen und noch ein paar Klamotten…

Klingeln konnte er nicht. Er konnte es einfach nicht. Dann würde er den symbolischen Schritt vollziehen, der ihn von einem Bewohner zu einem Gast, einem Besucher machte.

Er konnte auch nicht klopfen. Das wäre das Gleiche in grün.

Also müsste er einfach die Tür öffnen. Doch auch dieser Schritt war unmöglich.

Er erinnerte sich an Lindas lautlose Tränen im Auto, an ihre Wut und den Schmerz, den sie im Bad laut gezeigt hatte, während er wie ein dämlicher, edelmütiger Gockel seine Kleidung zusammengesucht hatte.

Er rief sich die einzelne Träne, die von ihrer Oberlippe auf ihren Handrücken gefallen war ins Gedächtnis.

Er dachte an ihren Mund, wenn er morgens vor ihr erwachte und ihr beim Schlafen zusah. Er war morgens immer ein wenig geschwollen. Meist von seinen nächtlichen Knutschereien, oft aber auch einfach so.

Ihre Schwester hatte er nicht geküsst. Nicht mal einen Bussi.

Gleich fühlte er sich an den Gedanken daran ein wenig besser. Als würde das die Sache besser machen.

Schließlich atmete er tief ein und steckte den Schlüssel ins Schloss, drehte ihn, stieß die Tür auf.

Stille umfing ihn. Die Stille der Einsamkeit.

Er trat ein und machte hinter sich die Tür zu. So wie heute Morgen die Tür zum Schlafzimmer ihrer Schwester. Als könnte er die Welt, die Wahrheit dahinter aussperren.

Er warf einen schnellen Blick in die Runde. In der Küche und im Wohnzimmer war sie nicht. Auch nicht im Flur. Vielleicht immer noch im Bad.

Er setzte sich in Bewegung. Neben dem Bad war die Tür zum Schlafzimmer offen und er konnte in der Dunkelheit den hellen Körper von Linda auf dem dunklen Laken erkennen. Sie hatte sich nicht ausgezogen.

Sie lag voll bekleidet auf der Seite, das schwarze, geschmackvolle Kleid von der Taufe an ihrem Körper, eine kleine Faust vor ihrer Nase, die andere um ihren Bauch geschlungen.

So lag sie immer, wenn sie Bauchschmerzen wegen ihrer Tage hatte. Als würde die eigene Umarmung den Schmerz von ihr fernhalten.

Er bewegte sich ins Zimmer, betrachtete ihre geschlossenen Augen und setzte sich zu ihr. Die Matratze senkte sich unter seinem Gewicht und Linda rollte leicht auf ihn zu.

Er strich eine Strähne aus ihrem Gesicht und spürte den Kloß von neuem. Ihr Haar war so weich, so wunderbar weich. Er liebte es, wenn sich die einzelnen Strähnen auf seinen Unterbauch und seine Oberschenkel ergossen, wenn sie seinen Schwanz in den Mund nahm, bis ihre Nasenspitze sich in seinem schwarzen Schamhaar vergrub. Sie hatte eine eigene Technik dabei. Immer wenn sie ihren Kopf hob, umschlängelte ihre Zunge seinen Schwanz, immer rund herum.

Seit sie das das erste Mal gemacht hatte, wurde er geil, wenn sie ihren morgendlichen Kaffee mit einem Löffel umrührte. Immer rund herum.

Beim Senken ihrer Lippen um seinen Schaft, saugte sie ihm die Seele aus dem Leib und drückte so gut es ging seinen Schwanz zwischen Gaumen und Zunge ein. Manchmal blies sie auch leicht, pustete die heiße Spitze an, um sie gleich darauf in ihrem heißen, nassen Mund wieder zu erhitzen.

Sie liebte es ihre Zungenspitze in das kleine Loch seiner Eichel zu drücken. Sie liebte es, seine Eier in dem Sack zu massieren und rumzurollen, als seien sie kostbare Murmeln für die sie ihr Land an europäische Einwanderer verkaufen würde.

Und sie schluckte. Schluckte seinen Saft, seine Ergüsse, als handle es sich um Vanillepudding. Als sie eine Ananasdiät gemacht hatte und er zwangsläufig ebenfalls fast täglich in den Genuss dieser Frucht gekommen war, hatte sie ständig seinen Schwanz im Mund gehabt, um das Klischee zu testen.

Bis heute wusste er nicht, ob sich der Geschmack seines Safts tatsächlich änderte, aber seit damals war immer eine Ananas im Früchtekorb in der Küche.

Ihre Augen waren geschwollen, aber immer noch warfen die feinen, vollen Wimpern einen Schatten auf ihre Wangenknochen.

Langsam hob sich ein Augenlid. Er starrte in ihre herrlichen, blauen Augen und der Kloß in seinem Hals verdichtete sich, bis er kaum noch atmen konnte.

Sie nahm sein Gesicht zwischen ihre kleinen Hände und zog es zu sich hinunter, um ihn zu küssen.

Er wusste, dass sie vom Schlaf noch desorientiert und verwirrt war, die Ereignisse nicht ordnen konnte, deshalb genoss er den wahrscheinlich letzten, weichen, schönen Kuss noch mehr. Er umfasste ihren Hinterkopf und ließ seine Zunge in ihren Mund gleiten, zwischen diese vollen, leicht geschwollenen Lippen. Sie schmeckte nach ungeweinten und geweinten salzigen Tränen.

Sie ließ es geschehen, kam mit ihrer Zunge seiner aber nicht entgegen.

Dann löste sie sich von ihm, sah zu Boden, zur Wand, überallhin, nur um ihm nicht mehr ins Gesicht sehen zu müssen.

Dann räusperte sie sich. Es klang als würde eine rostige Säge durch Metall gleiten.

Ihm wurde kalt. Nicht körperlich, nur innerlich. Was noch schlimmer war.

„Mit meiner Schwester?&#034, fragte sie leise mit knarzender, verweinter Stimme.

Wie hatte sie es erfahren? Wie? Wer hatte ihn gesehen?

Panik schnürte ihm die Kehle zu.

„Sie hat mich gestern angerufen.&#034, beantwortete sie seine ungestellte Frage. „Als du ein Taxi gesucht hast, hat sie mich angerufen und mir erzählt, dass du mit zu ihr gehen würdest. Um mit ihr zu schlafen.&#034 Sie atmete rasselnd ein. Dann sah sie ihn an. Mit ihren großen, blauen Augen sah sie ihn an. „Hast du?&#034

Er konnte nicht sprechen. Die Panik. Der Kloß. Er nickte.

Sie wandte den Blick ab, sammelte sich. „Sie hat gesagt, sie hätte endlich gewonnen. Gewonnen. Kannst du das verstehen?&#034, fragte sie, starrte wieder vor sich hin. „Weil unser Vater nie sie gewollt hätte, nur mich, hätte sie es mir jetzt endlich gezeigt.&#034 Neue Tränen liefen über ihr Gesicht. „Endlich wollte ein Mann sie mehr als mich. Kannst du das verstehen? Kannst du?&#034 Jetzt sah sie ihn wieder an. Ihr Augen nasse, bodenlose Seen der Trauer, des Schmerzes. „Wie kann sie nur so etwas denken? Wie kann sie nur…&#034 Sie stockte. „Wie konntest du…?&#034

Jetzt weinte sie noch mehr.

Er nahm sie in den Arm, hob sie auf, setzte sie in seinen Schoß, wiegte sie hin und her. Murmelte Worte der Liebe, der Entschuldigungen, des Selbsthasses.

Irgendwann wurde sie wieder ruhiger. Küsste schüchtern seinen Hals.

Er erstarrte. Umfasste sie fester.

„Es tut mir so leid.&#034, flüsterte er, als ihre Lippen langsam zu seinem Schlüsselbein glitten. „So leid. Ich liebe dich. Ich will dich bis an mein Lebensende lieben. Es tut mir so leid. Ich war betrunken. Ich hatte Panik. Du bist so wunderschön. So schön. Ich liebe es, wie du den ganzen Tag über einen Blumenschmuck freuen und reden kannst. Ich liebe es, wie du versuchst dir mittags den Nachschlag zu verkneifen und ihn dann doch heimlich naschst. Ich liebe dich. Es tut mir so leid. So leid. Ich wollte dir nicht wehtun. Ich konnte bloß noch nicht… Ich will dich heiraten. Kinder mit dir. So leid…&#034

Mittlerweile öffnete sie die ersten Knöpfe seines Hemdes, weinte an seiner Brust, küsste und saugte an seinen Brustwarzen. Auch er machte sich an ihrer Kleidung zu schaffen, streifte sein Hemd über den Kopf, warf es zusammen mit ihrem Kleid auf den Boden. Küsste sie wieder. Diesmal tief und nass und leidenschaftlich.

Er kämpfte sich zwischen ihre Beine.

Sie zerrte an seiner Hose, schob sie mit ihren Füßen von seinen Beinen, streifte seine Socken gleich mit ab. Sie küsste ihn, wie in wilder Raserei, schubste ihn um, stieg auf ihn, auf seinen steifen Schwanz.

„Warte!&#034, keuchte er außer Atem, versuchte seinen Mund zu lösen. Er wollte es nicht sagen, aber er musste es, es war fair, es musste sein. „Wir brauchen ein Kondom.&#034

Er wusste nicht, was er sich vielleicht bei ihrer Schwester eingefangen hatte. Doch egal, wie sehr er dies nicht unterbrechen wollte, so wenig wollte er, dass vielleicht auch sie wegen seinem Fehler litt.

Sie erstarrte. Weinte neue, laute Tränen, und griff neben sich zum Nachtschränkchen. Die Kondome waren neu. Sie hatte vor einem Monat ihre Pille vergessen, darum hatte er sie gekauft.

Sie nahm eins, riss es in blinder Hast auf und streifte es ihm über. Dann packte sie seinen Schwanz, schob sich auf ihn und seinen Schwanz in sie hinein.

Sie stöhnten gemeinsam.

Sie ritt ihn, in tiefen, langen Stößen, bis nur noch das letzte Stückchens seiner Eichel in ihr steckte, ritt ihn, als sei es das letzte Mal in ihrem Leben. Wahrscheinlich war es das.

Er sah zu, wie sein Schwanz, eingehüllt in rosa Latex zwischen ihre Schamlippen in ihre feuchte Grotte drang und wieder hinausrutschte. Die Reibung war heiß, eng, einfach perfekt.

Er fasste nach oben zu ihren Brüsten, nahm ihre Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen, rieb sie, knetete sie, so wie ihr es am besten gefiel.

Sie warf den Kopf zurück, wurde schneller in ihrem Ritt.

Er zupfte an ihren rosa Brustwarzen, als wolle er sie pflücken und wie eine köstliche kleine Frucht verspeisen.

Er betrachtete die schlanke Linie ihres Halses, die sie ihm so darbot, als sie dem Kopf noch mehr in den Nacken legte.

Ihr blondes Haar war lang genug, dass die Spitzen über seine Oberschenkel streifen konnten.

Sie wurde noch schneller. Sein Schwanz verließ ihre Fotze kaum mehr, nur einige wenige Zentimeter vielleicht, sodass er den Ring des Latexhütchens sehen konnte.

Sie vergaß sich in ihrer Lust, vergaß ihn, vergaß alles. Sie schrie nun immer öfter und lauter.

Er startete seinen letzten, fiesen Angriff, fasste zwischen ihre Schenkel, öffnete ihre Schamlippen und drückte seinen Daumen gegen den kleinen, geschwollenen, dunkelrosa durchbluteten Knopf ihrer Lust.

Sie verging.

Ihre pulsierende Scheide schloss sich wie ein fester Ring um seinen Schaft und tränkte ihn mit ihrem süßen Nektar. Ihre Muskeln zuckten, umschlossen ihn fest, massierten ihn, molken ihn, doch er riss sich zusammen. Atmete zischend aus, um dem heißen Druck seiner Lenden nicht nachgeben zu müssen.

Sie sank auf seine Brust, immer noch mit ihm verbunden. Letzte Kontraktionen durchzuckten ihre Lustgrotte und machten es ihm fast unmöglich nicht zu kommen. Doch das wollte er nicht. Je länger er es aushielt, desto länger könnte er mit ihr zusammen sein, als sei nie etwas passiert.

Ihre glitschige, schweißige Haut klebte feucht an seiner Brust.

Sie atmete tief ein, hob leicht ihre Hüfte, doch schnell packte er sie und zog sie zurück auf seinen Schwanz.

„Nein.&#034, flehte er krampfhaft um Fassung bemüht.

Sie legte sich wieder zurück. Ihre Scheide gab einen matschenden Laut von sich, als er wieder vordrang. Er streichelte ihre Hüfte, ihre Taille, ihren Rücken, streichelte sie überall, wo er sie erreichen konnte. Als sich seine Erregung wieder leicht legte, hob und senkte er langsam seine Hüfte, um wenigstens seine Erektion aufrechterhalten zu können.

Irgendwann hob sie wieder ihren Kopf, setzte sich auf und sah ihn an. Die Tränen waren versiegt.

Sie sah aus, als habe sie eine Entscheidung getroffen.

Verzweifelt griff er wieder nach ihrer Hüfte, doch sie entzog sich ihm leicht, ohne dass sein Penis sie verließ.

„Mach es ungeschehen.&#034, sagte sie fest. Ihre Stimme hörte sich immer noch an wie ein Reibeisen. „Mach, dass es nie passiert ist.&#034

Das war unmöglich. Das wusste sie auch.

Sie erhob noch ein bisschen und senkte sich wieder.

Nein, sie hatte ihn noch nicht aufgegeben.

Hoffnung keimte in ihm auf. Sie ging nicht einfach, nach einem Abschiedsfick. Sie blieb. Wollte es klären.

„Mach mit mir, was du mit ihr getan hast. Hol die Erinnerung aus deinem Kopf und mach sie zu einer neuen. Einer mit mir.&#034

Einen Moment bekam er keine Luft. Dann atmete er dröhnend ein.

Als sie diesmal versuchte sich von ihm zu lösen, hielt er sich nicht auf.

„Analsex. Das ist es doch, was du willst, nicht wahr? Komm’ tu es. Ich hätte dir eh niemals diesen Wunsch ausgeschlagen.&#034

Das hatte er gewusst. Hatte es immer gewusst. Dass sie neugierig reagieren und bereitwillig mitmachen würde. Mehr als bereitwillig. Sie würde es tun, und sich dabei wundervoll verrucht vorkommen. Und wenn sich Linda verrucht vorkam, war sie hinreißend geil und sexy.

Sie nahm seine Hand und zog ihn leicht herum, damit er sehen konnte, wie sie vor ihm kniete. Sie stützte sich auf ihrem Armen ab und warf ihm über die Schulter einen verführerischen Blick zu. Ihr Haar fiel ihr dabei in feuchten, verschwitzten Strähnen ins Gesicht.

Selbst wenn er gewollt hätte — und er wollte weiß Gott nicht — hätte er sich jetzt nicht mehr zurückhalten können. Er setzte sich auf und griff in die immer noch offene Nachtischschublade, um das Gleitgel herauszuholen. by(www.xsoka.com) Sie hatte es mal gekauft, weil sie ihm die „Massage seines Lebens&#034 zum Geburtstag geschenkt hatte. Es war die Massage seines Lebens geworden.

Er drückte fest auf die leicht ölige Flasche, bis das schleimige Gel seine Hand füllte. Das verrieb er dann zuerst auf ihrem gesamten Hintern, bevor er eine neue Ladung nahm, um sie auf ihrer Arschspalte und seinem Schwanz zu verteilen. Er massierte es überall ordentlich ein, bevor er dann seinen Daumen um ihren Anus kreisen ließ. Er wollte diesmal langsam vorgehen.

Er massierte langsam ihre Rosette, diese kleine, faltige, rosa Öffnung zwischen ihren cremigen Arschbacken, bis ihre Muskeln leicht nachgaben und das erste Glied seines Daumens in sie verschwand.

Er ächzte erregt, als er den Druck spürte. Der würde seinen Schwanz zerquetschen! Er erschauderte bei dem Gedanken.

Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus, drückte noch eine Ladung Gleitgel auf seinen Zeigefinger und schob ihn vorsichtig durch diesen Ringmuskel. Sein Finger verschwand darin bis über seinen Fingernagel.

Linda stöhnte.

„Geht’s?&#034, fragte er heiser, ohne den Blick von ihrem After zu nehmen.

„Ja… Es ist nur… nur ein komisches Gefühl…&#034

„Beschreib es.&#034, bat er und drehte seinen Finger so weit es ging herum. Befühlte die inneren Wände. So ähnlich wie ihre Fotze, nur nicht so stark geriffelt.

„Dein Finger… fühlt sich riesig an. Wie ein Baumstamm… Und der Druck ist, als wenn… ich auf die Toilette… müsste…&#034

„Unangenehm?&#034, hakte er nach und schob seinen Finger ein wenig tiefer. Er rutschte langsam an dem Muskel vorbei, bis er an seinem Knöchel stockte.

Sie wimmerte. „Ja, wenn du… vordringst, tut es… es weh…&#034

Er verharrte mit seinem Finger. Genoss den Anblick, wie sich die Rosette um seinen Finger stülpte. „Und so?&#034

Sie atmete tief. „Gut.&#034

Er drang wieder vor, überwand den Widerstand seines Fingerknöchels und drang bis zum Anschlag ein. Dann verharrte er wieder, bis sich ihr Atem beruhigte. Dann zog er ihn heraus. Betrachtete die Ausstülpung noch hingerissener. Drang wieder ein. Etwas schneller wieder hinaus. Fester wieder hinein.

„Uh… das ist… gut…&#034

„Ja?&#034, fragte er sie abwesend und nahm beim nächsten Vorstoß auch seinen Mittelfinger dazu.

Wieder keuchte sie bei seinem Druck, doch auch diesmal entspannte sie sich wieder und atmete bald wieder normal. Denselben Kampf auch beim dritten Finger.

Dann entzog er seine Hand ihrem Hintern und sah zu, wie sich das Loch leicht an den Rändern wieder zusammenzog, so doch nicht schloss.

„Bereit?&#034

Sie warf ihren Kopf hin und her, antwortete aber nicht.

Er nahm es als Zustimmung, kniete sich hinter sie, umfasste seinen Schwanz und setzte ihn an. Glitschte ab, setze heftiger, kompromissloser von neuem an. Es ging, er rutschte nicht mehr ab. Mit rotierender Hüfte schob er sich langsam, gemächlich, aber konsequent in sie hinein, während sie geräuschlos die Finger im Laken vergrub.

Er presste sich noch tiefer hinein und sie atmete zischend ein.

„Geht’s?&#034

Sie winkte wortlos. Vielleicht ein Nein, vielleicht ein Ja.

Er deutete es als Ja und drängte weiter hinein.

Hitze umfing ihn, glühende, feuchte Hitze. So eng, dass es ihm fast die Augäpfel aus dem Schädel drückte. Er fixierte wie in Trance seinen Schwanz, der sich gegen ihren rosa Anus und ihre helle, cremefarbene Haut dunkel abhob, und drang weiter vor. Zuerst rutschte die Rosette mit ihm vor, so fest umschloss sie ihn. Dann aber rutschte der After ihm entgegen und er gelang ein neues Stückchen in sie hinein.

Jeder Stoß ließ ihn weiter vorrücken, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte. Dort blieb er. Vergaß zu atmen, vergaß zu denken, sich zu bewegen.

Bis sein Kopf dröhnte und das Blut in seinen Ohren rauschte. Schließlich zog er sich ein Stück zurück, um neu vorzudringen. Diesmal gab ihr festes Fleisch schneller nach. Nahm in auf, ließ ihn wieder frei.

Beim nächsten Schub hielten ihn ihre inneren Muskeln fest und er hörte von ganz weit her das wundervolle, ehrliche, erregte Stöhnen seiner Linda.

„Ja.&#034, antwortete er weggetreten und zog sich wieder zurück.

Ihre Enge ließ ihn nicht gehen, sodass er ihren ganzen Hintern mit sich zog, als er zurückwich. Er packte ihre Hüften und befreite sich, nur um sich gleich wieder von ihr gefangen nehmen zu lassen. Er schaukelte seine Hüfte vor und zurück, vor und zurück, schneller, fester, ließ seinen Schwanz in ihr verschinden, by(www.xsoka.com) beförderte ihn heraus. Er rotierte wieder in engen Kreisen, dann in weiten. Drang ein, aus, ein, aus, ein-aus, ein-aus, einaus, einaus…

„Ja!&#034

Ihre Muskeln flatterten plötzlich, als sei sie kurz davor zu kommen. Dieses Gefühl kannte er von ihrer Fotze, doch spürte er es dort nicht bis zu seinem Rückgrad. Hier spürte er es aber so intensiv, als sei er selbst so aufgespießt.

Er hörte von irgendwoher ihr verzweifeltes Jammern, ihr Betteln und ließ seine Hand, die noch auf ihrer Hüfte lag, von hinten über ihren Bauch zwischen ihre weichen, zitternden Schenkel gleiten.

Sie war so nass, dass ihre Schamlippen und die Innenseite ihrer Beine feucht waren.

Es erregte sie. Noch mehr, als er je zu hoffen gewagt hatte.

Er teilte die pflaumigen, weichen Lippen, um an die verborgene Klitoris zu kommen. Wie schon zuvor, kam sie jetzt auch sofort.

Er hatte damit gerechnet. Doch nicht mit den eruptiven Kontraktionen um seinen Schwanz. Sie drückte ihn von seiner Spitze wellenartig bis zum Ansatz seines Schaftes, dann floss die Kontraktion zurück. Fesselten ihn, ballte sich um ihn, mangelte seinen Schwanz, quetschte…

„Fuck!&#034, brüllte er und versuchte die Krämpfe auszublenden, versuchte sich zusammen zu reißen, versuchte einen klaren Kopf zu behalten, nicht zu kommen…

„Fuck!&#034, fluchte er wieder lautstark.

Und kam.

Es breitete sich von seinem Rückgrad strahlendförmig aus, erreichte seine Zehennägel, die Härchen auf seinen Armen, die Haut auf seiner schweißnassen Stirn, die Spitzen seiner Wimpern, seine Fußsohlen, seine Handflächen, jeden einzelnen Muskel, jede Zelle… Und er verging im Licht tausend platzender Sterne.

Er wusste nicht, wie oft er sich in ihr, in dem Kondom ergoss. Hunderte Male, so kam es ihm in einem Moment der absoluten Klarheit vor. Ja, hunderte Male.

Dann brach er auf ihr zusammen und fiel in eine traumlose Starre der völligen Erschöpfung.

Er erwachte, als sie an seinen Brusthaaren zupfte und hätte am liebsten geweint, wie ein kleines Mädchen, als ihm wieder alles zu Bewusstsein kam.

Sie redeten bis spät in die Abendstunden. Sie war nicht in der Lage was geschehen war einfach auszublenden, doch sie gab nicht einfach so auf, wie er es getan hatte. Sie wollte sich Zeit geben.

Er wollte ihr Zeit lassen. Er wollte ihr alles geben, was sie wollte. Alles, nur verlassen durfte sie ihn nicht. Nicht wie er es einfach getan hatte.

Das hätte sie auch nicht vor, sagte sie schelmisch grinsend. Oh nein, das hätte sie gewiss nicht vor.

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Der Urlaub – Teil 2

Hier kommt Teil 2 meiner ersten Sex-Story 🙂 Wünsche Euch viel Spaß bei der Lektüre!

Meine anderen bisher bei xHamster veröffentlichten Geschichten findet Ihr auf meinem Profil

http://xhamster.com/user/Story_Moppel

Um alle Geschichten zu sehen, drückt bitte auf den &#034Alle Blog Posts&#034 Knopf!

Über Eure Kommentare freue ich mich wie immer sehr 🙂

Euer moppel

Am anderen Morgen wollte ich dass mir Kathrin noch einen bläst aber sie meinte sie hätte Kopfschmerzen und keinen Bock. Dann ging sie unter die Dusche. Ich folgte ihr und beobachtete sie durch einen Spalt in der Tür.
Sie seifte sich ihre Möpse ein und walkte sie richtig durch, bestimmt war sie in Gedanken schon wieder bei Tim. Dann rieb sie sich ihre Muschi und wie schon in der vergangenen Nacht kniff sie sich mit einer Hand immer wieder in die Nippel und drehte diese dabei leicht.

Ich wusste nicht, ob sie mich bemerkt hatte oder in zu geiler Erregung war um mich wahrzunehmen. Auf jeden Fall stellte sie sich jetzt mit dem Po zu Tür und beugte sich nach vorn, soweit das die Duschkabine zuließ. Dann spreizte sie die Beine und fuhr sich mit der Hand an der Muschi entlang bis zu ihrer Rosette. Sie führte sich den Mittelfinger ein und bewegte sich hastig. Ich bekam einen Ständer als ich sah wie sich meine Freundin mit ihrem Finger selbst in den Arsch fickte und dabei sicher nicht an mich dachte. Das geile Luder dachte ich mir und machte etwas Lärm als ich ins Bad kam. Sie hörte sofort auf mit ihrem Treiben und duschte sich ab. Dann wusch ich mich und wir zogen uns an.

Ich versuchte noch einmal durch gezieltes grabschen an ihrem Arsch sie dazu zu bringen mir einen zu blasen, doch sie sagte nur &#034Komm lass mich. Ich will jetzt nicht&#034 Du geile Sau, dachte ich mir, Tim hättest du jetzt sicher nichts abgeschlagen. Dann gingen wir zum Frühstück. Achim und Tim saßen schon im Restaurant. Sie begrüßten uns und Achim stand auf und küsste Kathrin auf die Wange. Dabei flüsterte er ihr etwas ins Ohr und sie lächelte ihn an. Ich war sehr neugierig was er gesagt hatte, doch sie meinte nur dass es nicht so wichtig wäre. Dann frühstückten wir.

Die beiden fragen uns was wir an diesem Tag unternehmen wollten und Kathrin meinte sie wolle in die Stadt fahren und shoppen. Achim und Tim wollten an den Strand und so trennten sich unsere Wege, zumindest für den Vormittag. Als wir das Restaurant verließen, sah ich wie Tim Kathrin einen Zettel gab, den sie hastig wegsteckte. Na warte, dachte ich, den krieg ich schon. Will doch mal sehen was ihr für Geheimnisse habt.
Dann fuhren wir in die Stadt zum Einkauf und die beiden gingen an den Strand. Nun musste ich einen Augenblick abwarten in dem ich ungestört in Kathrins Handtasche sehen konnte um den Zettel zu lesen. Das war nicht gerade einfach doch in einer Boutique hatte ich dann ein paar Sekunden Zeit weil sie gerade etwas anprobierte. Ich nahm den Zettel heraus, faltete ihn hastig auseinander und las: Heute Abend 22.00 Uhr am Empfang. P.S. Du wirst auf deine Kosten kommen.

Hm das war ja hoch interessant dachte ich mir. Meine Freundin verabredete sich also schon wieder mit anderen Typen zu Ficktreffs. Eine normal Reaktion wäre sicher gewesen, dass ich ausgeflippt wäre aber wie schon am Strand erregte mich die Vorstellung ihr zuzusehen und besonders der Gedanke sie würde Achim und Tim in ihrem Mund kommen lassen. Dann legte ich den Zettel in ihre Handtasche zurück und versuchte mir möglichst nichts anmerken zu lassen, was sich schwierig gestaltete da man bei genauer Betrachtung die Beule in meiner Hose sehen konnte.

Kathrin merkte jedoch nichts oder wollte es nicht merken.

So verbrachten wir den Tag mit shoppen und bummeln. Gegen 16.00 Uhr fuhren wir dann ins Hotel zurück und ich ging noch für eine Weile zu Pool. Kathrin wollte sich etwas ausruhen. Am Pool traf ich Achim und Tim, die mich fragten wo ich den Kathrin gelassen hätte. Ich sagte sie würde schlafen und hüpfte dann in den Pool. Nach ein paar Runden schwimmen kam ich wieder heraus und stellte fest das Achim weg war. Tim sagte mir dass Achim noch etwas erledigen müsste (was das wohl war).

Ich wollte dann wieder hinauf gehen aber Tim versuchte mich in ein Gespräch zu verwickeln. Ich blockte das aber ab und ging ins Hotel zurück. In unserem Zimmer angekommen stellte ich fest, dass Kathrin weg war. Ich fragte die Putzfrau die gerade im Gang wischte ob sie meine Freundin gesehen hatte und sie erwiderte das sie mit einem Mann vor ein paar Minuten an ihr vorbei gegangen wäre. Achim, dachte ich mir, und ging zu dem Zimmer in dem die Tim und Achim eingecheckt hatte. Ich lauschte an der Tür, konnte ab er nichts hören. Da öffnete ich die Tür mit einer Kreditkarte und trat vorsichtig herein. Das ist Wahnsinn, dachte ich noch, du brichst hier ein, aber meine Neugier und Erregung waren größer als jede Vernunft.

Ich musste wissen was da passierte. Leise schlich ich durch den Flur. Die Tür zum Wohnbereich war nur angelehnt und ich konnte jetzt einen Mann stöhne hören. Vorsichtig öffnete ich die Tür etwas weiter und was für ein Anblick bot sich mir. Achim stand mit einem riesigen, steifen Prügel vor Kathrin. Sie hockte splitternackt, mit gespreizten Schenkeln vor ihm und war gerade dabei, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Von wegen Kopfschmerzen und keine Lust, dachte ich und bekam sofort einen Steifen.

Sie begann seinen Prügel sanft und tief in ihren Mund einzusaugen. Dabei massierte sie ihm die Eier und er griff ihr in die Haare. Dann fickte er ihren Mund. Immer schneller und schneller und sie saugte und lutschte das mir Hören und Sehen verging. Achim fing an sie anzufeuern und er sagte immer wieder:

„Ja du kleine Schlampe blas ihn mir du geiles Stück“ und Kathrin blies ihn.

Mein Schwanz platzte fast vor Geilheit als ich den beiden so zusah. Dann griff sie sich mit ihrer rechten Hand zwischen die weit gespreizten Beine und rieb ihre Pussy. Sie war so nass dass ich es gut sehen und es lief ihr sogar schon etwas Saft aus der Möse.

Achim stöhnte „Ja du geiles Luder, reib deine Fotze“ und griff dann mit beiden Händen ihren Kopf.

So konnte er sie noch besser in den Mund ficken. Ich hatte so etwas noch nie mit Kathrin erlebt, obwohl ich schon öfter versucht hatte, sie zu richtig versautem Sex zu bringen aber sie meinte dann immer das wäre ihr zu primitiv. Und jetzt sehe ich zu, wie sie es einem fremden Kerl wie eine billige Nutte macht…geil. Es war deutlich zu sehen dass Achim kurz vor seinem Höhepunkt war. Kurz bevor er kam sagte er zu Kathrin

„Du wolltest doch schon das Tim dir in den Mund spritzt. Das übernehme ich jetzt!“

Mit diesen Worten spritzte er ab. Es war eine derart große Ladung, dass Kathrin Probleme hatte seinen Schwanz im Mund zu behalten. Immer wieder schob er seine Hüften nach vorne und pumpte eine neue Ladung in ihrem Mund. Sie bemühte sich sichtlich alles im Mund zu behalten und schluckte gierig doch schließlich lief etwas von seinem Sperma aus ihren Mundwinkeln heraus und tropfte auf ihre üppigen Brüste.

Achim lachte und sagte: &#034Hast du schön gemacht meine kleine Blasmaus !&#034

Dann rieb er seinen Schwanz an ihren Brüsten und verteilte so seinen Saft. In diesem Moment kam es mir auch und ich spritzte ab. Schnell nahm ich ein Tempo aus der Tasche und wischte das Sperma vom Boden auf. Schließlich war ich ja hier eingedrungen und wollte keine Spuren hinterlassen.

Kathrin legte sich jetzt auf das Bett, spreizte ihre Beine wieder und winkelte sie an.

„Ich möchte dass du mich jetzt fickst“ sagte sie zu Achim.

Der ging zum Schrank und holte einen kleinen Vibrator und eine Flasche Öl heraus. Dann goss er sich etwas Öl in die Handfläche und rieb den Vibrator damit ein. Kathrin schaute ihm interessiert zu und zog ihre Schamlippen immer wieder weit auseinander um sich ihr Clit zu massieren und ihm einen tiefen Einblick in ihre Löcher zu gewähren.

Dann kam er an das Fußende des Bettes und kniete sich hin. Er leckte ein paar Mal langsam und sehr intensiv über ihre Fotze und steckte ihr dann einen Finger hinein. Kathrin begann mit den Hüften zu kreisen und schob ihr Becken immer wieder in Richtung seines Fingers. Sie dachte sicher er würde ihr jeden Moment den Vibrator in die Muschi stecken, doch es kam anders. Achim drückte ihre Schenkel weit nach hinten und setzte den Luststab an ihrer Rosette an.

„So du geile Sau“ sagte er „Jetzt fick ich dich in den Arsch.“

Bevor sie etwas erwidern konnte schob er ihr den ölgetränkten, analen Luststab bis fast zu Ende in den Po. Sie stöhnte laut auf und ich fiel fast um. Ich durfte sie noch nie in den Hintern ficken. Sie hatte sich immer stark dagegen gewehrt wenn ich es versucht hatte. Ich konnte es nicht fassen. Achim war aber noch nicht fertig. Jetzt schaltete er den Vibrator ein und brachte ihr rückwärtiges Lustzentrum auf Touren. Sie stöhnte und wand sich unter der summenden Bewegung des Teils in ihrem Arsch.

Ein paar Augenblicke später zog er ihr den Vibrator wieder aus dem Po und steckte ihr den Mittelfinger seiner linken Hand hinein, seinen Daumen drückte er in ihre Muschi und begann ihre beiden Löcher mit seinen Fingern zu bearbeiten.

Immer tiefer drückte er seine Finger in ihre Löcher was sie mit lautem Stöhnen quittierte. Sie fing an ihn anzubetteln, dass er sie doch bitte ficken solle, doch Achim lachte nur und meinte das sie schon noch genug gefickt werden würde und das sie eine richtig kleine geile Sau wäre. Die Art wie er das zu ihr sagte erregte mich erneut. Achim schaffte es das Kathrin einen lauten Orgasmus hatte und ihr der Mösensaft nur so aus der Fotze lief.

Dann musste sie sich vor ihm auf den Boden knien und ihren Po nach oben strecken. Achim wichste sich dann seinen Schwanz noch einmal und kam sehr schnell. Etwas ungewöhnlich für den zweiten Höhepunkt in so kurzer Zeit, aber ich fand es geil zu sehn wie er abspritzte. Er hielt seinen Schwanz genau auf Kathrins Arsch gerichtet und schoss seine Sahne direkt auf ihre beiden, klaffenden Löcher. Besonders bemühte er sich ihr in den gedehnten Anus zu spritzen, was ihm auch gelang. Kathrin stöhnte noch: Ja spritz mich voll und dann war auch Achim fertig. Ich konnte gut sehen wie ihr sein Sperma vom Hintern zwischen den Schenkeln herunterlief und von ihren prallen Schamlippen auf den Boden tropfte.

Achim gab ihr einen derben Klaps auf den Po und sagte sie solle nun verschwinden. Kathrin stand auf und zog sich ihren Slip über den spermaverschmierten Arsch. Achim zog kurz daran sodass er sich etwas in ihre besamte Muschi eingrub. Er lachte und meinte dass sie eine geile Fickstute wäre. Ich beeilte mich um aus dem Appartement zu verschwinden und war ein paar Minuten später in unserem Zimmer unter der Dusche.
Ich hatte gerade das Wasser angedreht, als ich hörte, wie sich die Tür zu unserem Appartement öffnete und Kathrin reinkam. Sie schaute kurz ins Badezimmer und sagte Hallo. Ich duschte schnell zu Ende, denn ich wollte wissen, ob sie sich die spermaverschmierte Unterhose auszog oder nicht. Als ich ins Zimmer kam saß sie auf dem Bett und schaute fern.

Anscheinend hatte sie immer noch die gleichen Klamotten an. Ich kniete mich vor sie und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, den sie eher unmotiviert erwiderte. Meine Hände glitten über ihren Körper, spielten ein bisschen mit ihren schweren, straffen Titten und dann ließ ich meine Hände zwischen ihre Schenkel gleiten.
Ich spürte das Sperma- Mösensaftgemisch das noch von ihrem eben beendeten Fick mit Achim an ihrer Muschi klebte. Die kleine Sau hatte sich noch nicht einmal notdürftig gesäubert, sondern trug stolz das Fremdsperma auf ihrem Körper.

„Wow, Du scheinst ja richtig heiß zu sein, wenn ich mir das hier so anfühle“ grinste ich sie an. „Wo warst Du eigentlich? Ich dachte, Du wolltest schlafen?“

Kathrin druckste ein bisschen herum. Sie hätte Durst gehabt und wäre hinunter an die Bar gegangen, um mich zu treffen und etwas zu trinken. Wir hätten uns wohl gerade verpasst. Das Luder! Lügen ohne rot zu werden. Meine Finger streichelten inzwischen ihre äußeren Schamlippen und plötzlich schien sie sich zu entspannen.

„Und der Drink an der Bar hat Dich so heiß gemacht? Du läufst ja fast über.“

„Ich hatte vorher einen ziemlich wilden Traum, in dem wir es getrieben haben.“

Sie lehnte sich zurück, zog ihren Rock hoch und lächelte mich schelmisch an.

„Komm, leck meine Pussy, ich bin so geil.“

Was für eine alte Sau. Ich sollte ihre spermaverschmierte Fotze lecken. Die tickte doch nicht ganz richtig. Aber der Anblick ihrer feuchtglänzenden Dose, die sie mir gerade so offen präsentierte ließ meinen kleinen Freund anschwellen.

Ich verklickerte ihr, dass ich eine bessere Idee hätte und zog ihr Oberteil über den Kopf und deutete ihr an, das Bikini-Oberteil abzulegen. Dann drückte ich sie wieder auf das Bett und kniete mich über sie. Meinen Schwanz platzierte ich zwischen ihren Titten und presste diese dann um meinen harten Schwanz zusammen.
Kathrin protestierte ein wenig, aber anscheinend war sie noch ziemlich aufgeheizt von ihrem kürzlichem Erlebnis, denn schon nach ein paar Schwanzstößen fing sie an zu stöhnen und presste ihre Möpse für mich zusammen. Das gab mir die Gelegenheit, ausgiebig mit ihren Nippeln zu spielen, während ich ihr einen geilen Tittenfick verpasste.

Kathrin hatte ihre Augen geschlossen und ich fragte mich, wer sie denn da gerade in ihrer Gedankewelt beglückte. Dieser Gedanke machte mich so geil, dass es mir augenblicklich kam und ich ihr meine Spermafontäne direkt ins Gesicht spritzte. Kathrin war anscheinend so in ihrer Gedankenwelt versunken, dass sie es erst gar nicht mitbekam, dass ich ihr meine Soße auf ihr Gesicht, Dekollete und auch in ihr Haar gespritzt hatte. Das war der geilste Orgasmus seit langem. Noch nie vorher hatte sie mir gestattet ihr ins Gesicht zu spritzen und ich muss sagen: Der Anblick gefiel mir ausnehmend gut.

Ich rieb meine feuchte Schwanzspitze noch ein bisschen an ihren harten Nippeln und stieg dann von ihr runter. Erst jetzt schien sie zu realisieren, was ich gerade gemacht hatte und fing an, ein bisschen rumzumaulen. Ich meinte nur barsch zu ihr, dass es ihr offensichtlich Spaß gemacht hätte und sie sich nicht so anstellen sollte. Als sie mich ein wenig entgeistert anschaute, raunzte ich sie noch an, endlich duschen zu gehen, da ich Hunger hätte. Anscheinend hatte sie dem nichts mehr hinzuzufügen oder war zu perplex für eine Antwort, jedenfalls trollte sie sich ins Badezimmer um zu duschen.

Beim Abendessen saßen wir natürlich wieder mit Tim und Achim an einem Tisch und die beiden gaben sich wirklich Mühe mich in das Gespräch mit einzubeziehen. Nicht so meine Freundin, denn die hatte anscheinend nur Augen für die beiden. Ständig strahlte sie sie an, was ich sagte, schien sie nicht zu hören, aber über jeden noch so kleinen Witz von den beiden lachte sie sich halb tot.

Meine Gedanken kreisten nur um den kleinen Zettel, den Tim ihr heute Morgen zugesteckt hatte. Was würde er mit ihr anfangen. Eifersucht pulsierte in meinen Adern wie Lava, doch mein Schwanz sprach eine andere Sprache. Jedes Mal, wenn ich mir vorstellte, was er mit Kathrin anfangen würde, schwoll er ein kleines bisschen mehr an. Und je geiler ich wurde, desto mehr versiegte meine Eifersucht. Ich wollte es den beiden nicht allzu schwer machen, deshalb mimte ich den ganzen Abend über den furchtbar Müden. Ich wollte mich früh genug aus dem Staub machen um mir einen guten Beobachterposten zu suchen. Ich hoffte nur, dass die beiden nicht auf sein Hotelzimmer verschwinden würden.

Um halb Zehn gähnte ich noch einmal kräftig und meinte, der Tag hätte mich total geschafft und ob die drei sich auch noch ohne mich vergnügen könnten. Kathrins strahlte mich das erste Mal heute Abend an. Die beiden anderen versuchten mich noch halbherzig zu überreden noch ein bisschen zu bleiben, doch ich blieb „standhaft“. Bevor ich mir meinen Beobachtungsposten suchte, folgte ich noch dem Ruf der Natur.

Die Toiletten waren leer und ich ging in eine der Kabinen. Ich saß noch nicht ganz, da ging die Tür zum Toilettenraum auf und ich hörte, wie zwei Männer hereinkamen und sich unterhielten. Sofort erkannte ich die Stimmen von Tim und Achim.

„Mann, haben wir ein Glück. Kathrin hatte sich schon echte Sorgen gemacht, wie sie ihren Typen loswerden sollte. Da ist der Arme so müde und lässt sie in unserer Obhut. Wir werden uns schon um sie kümmern.“ Schallendes Gelächter folgte.

„Hast Du heute Nachmittag ihr Arschloch vorbereitet?“

„Jawoll, Chef. Ganz wie befohlen. Ich musste sie allerdings nicht lange überzeugen. Der kleinen Schlampe hat die Behandlung ausnehmend gut gefallen. Sie hatte einen riesen Abgang“

„Lass sie uns nicht zu hart anfassen. Ich hab so ein Gefühl, dass sie eine richtige Nutte ist, aber wir sollten uns langsam rantasten und sie nicht verschrecken. Wahrscheinlich weiß sie es selbst noch gar nicht.“ Ich konnte mir Tims süffisantes Grinsen bildlich vorstellen, während er das sagte.

„Ich kann es nicht erwarten, gleich ihre Löcher und geilen Titten zu sehen. Hast Du schon mal so dicke, stramme Möpse gesehen? Ich hoffe, wir können sie zu einem kleinen Tittenfick überreden.“

„So wie ich sie kennen gelernt habe, wird das wohl kein Problem werden. Ich bin nur gespannt, wie sie reagiert, wenn wir beide mitkommen.“

Tim hatte also vor, Kathrin heute mit Achim zusammen zu beglücken! Mein Schwanz spannte sich bei der Vorstellung daran stramm gegen den Stoff meiner Shorts. Kurze Zeit später verließen die beiden die Toilette und ich beeilte mich, ihnen zu folgen. Keine Sekunde zu spät, denn ich hatte gerade einen Platz gefunden, von dem aus ich die drei unbemerkt im Restaurant beobachten konnte, als sie sich die zwei Flaschen Wein schnappten, die noch auf dem Tisch standen und Richtung Ausgang verschwanden.

Ich folgte ihnen vorsichtig. In der Rezeption trennten sich die Drei. Achim verschwand in Richtung der Zimmer, Kathrin und Tim gingen nebeneinander her in Richtung Strand. Ich war etwas verwirrt. Wieso klinkte sich Achim aus? Ohne mir Gedanken darüber zu machen, schlich ich den beiden hinterher, die sich wieder dem kleinen Piratenschiff näherten, an dem sie sich gestern auch schon vergnügt hatten. Perfekt, dort konnte ich sie ungestört beobachten.

Dort angekommen ließen sich die beiden in den warmen Sand sinken. Kathrin lag auf dem Rücken, Tim lag auf einen Arm aufgestützt seitlich neben ihr und streichelte zärtlich ihr Gesicht. Obwohl noch nichts passiert war, waren ihre Nippel steil aufgerichtet. Ein untrügliches Zeichen, wie geil sie bereits war.

Ich konnte hören, wie Tim Süßholz raspelte, Kathrin sagte, wie schön sie sei, was für einen tollen Körper sie hätte. Kathrin genoss die Komplimente sichtlich. Dann küssten sie sich leidenschaftlich. Kathrins Becken drängte sich immer fordernder gegen Tims Hüfte. Er machte allerdings keine Anstalten ihr den Gefallen zu tun, den sie so sehr herbei sehnte. Langsam küsste er ihren Hals hinunter zu ihrem Dekolleté ließ seine raue Zunge aufreizend zwischen dem Tal, das ihre Brüste bildeten hin und her gleiten. Wohlig wand sich meine Freundin unter seinen Liebkosungen. Ihre Hand war inzwischen an seinen Schwanz gewandert und massierte sein bestes Stück durch die Hose hindurch. Er hingegen beschäftigte sich immer noch mit ihrem Brustansatz und brachte sie so auf 180.
Plötzlich tönte ein lautes „Juhu“ über den Strand und Achim betrat die Szene. Jetzt wusste ich auch, warum er noch auf dem Zimmer war. In seinen Händen hielt er eine Videokamera und einen Fotoapparat. Kathrin schaute etwas verwirrt zwischen Tim und Achim hin und her. Tim lächelte sie an.

„Du hast Achim ja schon heute Nachmittag kennen gelernt und da dachte ich mir, vielleicht gefällt es Dir, wenn wir uns heute mal zu dritt vergnügen. Natürlich nur, wenn Du nichts dagegen hast.“

Kathrin lächelte ihn verführerisch an.

„Wenn ich mich mit Euch beiden getrennt vergnüge, warum dann auch nicht zusammen. Weißt Du, ich habe schon lange davon geträumt, es mal mit zwei Männern gleichzeitig zu machen. Manchmal habe ich den Eindruck, Du kannst Gedanken lesen.“

Die kleine Nutte! Lässt wirklich nichts anbrennen. Aber meinem Schwanz gefiel ihre Reaktion offensichtlich.

„Wozu hat Achim die Kamera und den Fotoapparat dabei?“

„Nun wir dachten uns, im Urlaub muss man Fotos machen. Und was wäre ein besseres Motiv, als eine schöne Frau?“

„Oh, Danke für das Kompliment! Na dann fangt mal an. Wie hättet Ihr mich denn gerne?“

„Am liebsten nackt“

„ Na wenn das alles ist“ Und Kathrin begann sich auszuziehen.

Was dann folgte war die geilste Fotosession, die ich je gesehen hatte. Bei dem Anblick begann meine Eifersucht wieder Oberhand über meine Geilheit zu gewinnen. Ich hatte immer wieder versucht, Kathrin zu überreden erotische Nacktbilder von ihr zu machen. Sie hatte sich immer strikt geweigert. Was hier ablief, ging über erotische Nacktbilder weit hinaus! Kathrin ließ sich in jeder Pose fotografieren und filmen. Sie zeigte den Jungs alles. Aufnahmen, wie sie mit weit gespreizten Beinen im Sand lag und ihre Schamlippen weit für die Kamera auseinander zog. Bilder, wie sie ihre Titten massierte und über ihre Nippel leckte oder im Sand kniete, die Beine weit auseinander und sich mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander zog, damit die beiden ihre Rosette fotografieren konnten.

Die beiden schossen bestimmt über 100 Fotos von meiner Freundin. Ich konnte sehen, wie geil es sie machte, sich so zu präsentieren. Dann meinten die zwei, dass sie jetzt genug Fotos dieser Art geschossen hätten. Ob Kathrin nicht Lust hätte zu etwas gewagteren Aufnahmen überzugehen. Sie wollten noch ein paar Shot machen, wie sie es sich selbst besorgte. Auch diesem Wunsch kam sie ohne zu murren nach. Und sie lieferte eine verdammt gute Show. Die Hosen der beiden platzen beinahe und während der Aufnahmen kam sie selbst zwei Mal. Zum ersten Mal sah ich, wie sich meine Freundin drei Finger in ihre Dose schob und sich damit hemmungslos fickte. Dann zauberte Achim plötzlich aus der Hosentasche den Vibrator, mit dem Kathrin bereits heute Nachmittag Bekanntschaft gemacht hatte. Ihre Augen glänzten, als er ihn ihr gab.

„Ein richtiger Schwanz wäre mir ja lieber, aber ihr wollt wahrscheinlich erst einmal Eure Fotos haben, was?“

„Genau richtig, Du kleines geiles Stück. Schieb ihn Dir in die Möse und zeig uns wie geil Dich das macht.“

Bevor sie der Aufforderung nachkam schob sie sich dem Dildo in den Mund und blies und leckte an ihm herum, wie gestern an Tim’s Schwanz. Als sie ihn wieder herausnahm, tropfte er von Kathrins Speichel. Dann ließ sie ihn zwischen ihre Schenkel gleiten und schob ihn sich ohne Zögern bis zum Anschlag in ihre nasse Spalte.
Die Jungs feuerten sie an und immer schneller und schneller rammte sie sich den Luststab in ihre Grotte. Kurz bevor sie ihren nächsten Orgasmus herausstöhnen konnte befahl Achim ihr aufzuhören. Es muss sie einiges an Überwindung gekostet haben, doch sie kam seinem Wunsch nach.

„Weißt Du noch wohin ich Dir den Dildo heute Nachmittag geschoben habe?“

Zum ersten Mal sah ich in ihren Augen einen leichten Zweifel. Ich dachte, nun würde sie das Spiel nicht mehr mitmachen. Doch der Ausdruck hielt sich nicht lange.

„Ja“

„Zeig es Tim.“

Kathrin drehte sich wieder auf die Knie, ihren Arsch den Jungs zugewandt. Dann nahm sie den von ihrem Votzenschleim nass glänzenden Dildo und setzte ihn an ihre Rosette an.

Langsam, wie in Zeitlupentempo schob sie den Stab in ihren Darm. Immer tiefer. Nachdem sie ihn einmal ganz versenkt hatte, zog sie ihn wieder heraus und begann dann sich selbst damit in dem Arsch zu ficken. Sie sah so geil aus. Ihr Gesicht strahlte die ganze Wollust aus, die sie im Moment empfand. Ihr Arsch war geil in die Luft gereckt, ihre dicken Titten baumelten geil nach unten und schwangen mit jedem Dildostoß mit. Dann ließ sie ihren Oberkörper in den warmen Sand sinken und begann mit der zweiten Hand ihre Clit zu streicheln, die dick geschwollen neugierig zwischen ihren vollen Schamlippen hindurchschaute.

Diese zusätzliche Stimulation verschaffte ihr den letzten Kick, den sie brauchte um zum Orgasmus zu kommen. Den Dildo tief in ihrem Darm bearbeitete sie wie eine Wilde ihre Liebesknospe und stöhnte ihre Lust hemmungslos heraus. Ihre Möse glänzte nass, als sie sich endlich erschöpft in den Sand sinken ließ und meinte, sie brauche erst einmal eine kleine Pause. Der Dildo steckte noch in ihr und Tim ging zu ihr hin, zog sie am Becken noch einmal in die kniende Position und zog den Dildo aus ihr heraus. Der Verschluss der Kamera klickte hektisch, als Achim ihr weit gedehntes Arschloch fotografierte, während Tim ihre Arschbacken auseinander zog. Als sie ihre Bilder geschossen hatten, ließen sie Kathrin los und sie sank sofort in den Sand zurück.

Tim und Achim drehten sie um, legten sich neben sie und streichelten und liebkosten ihren Körper. Kathrin lag nur da und genoss die Berührungen der beiden. Ihre Bemühungen blieben nicht lange ohne Wirkung. Fünf Minuten später standen ihre Nippel schon wieder geil ab.

„Ich möchte, dass ihr fotografiert und filmt, wie ich Euch einen blase. Das würde mich richtig geil machen.“ Sie lächelte die beiden an.

„Wenn’s weiter nichts ist. Uns soll es recht sein.“ grinste Achim zurück. „Bei wem möchtest Du denn anfangen, Du geiles Stück?“

„Tim“

Er stand auf, zog seine Shorts mitsamt Slip herunter und stellte sich vor Kathrin, die sich inzwischen in den Sand gekniet hatte. Seine Latte hätte gar keine Ermunterung mehr gebraucht, sie stand schon steif und hart ab.
Kathrin kümmerte sich erst einmal ausgiebig um seine Eier. Ihre Zunge leckte über seinen Sack. Mit einer Hand wichste sie leicht seinen Schaft. Achim schoss erst mal ein paar Fotos, legte dann den Apparat zur Seite, um sie dann mit der Kamera zu filmen.

Kathrin leckte sich inzwischen langsam Tim’s Schaft hoch, ließ ihre Zunge auf seiner Eichel tanzen. Achim stachelte sie mit geilen Worten immer weiter an. Mein Schwanz sprengte fast meine Hose. Dann endlich ließ sie seinen Ständer in ihren weichen Mund eintauchen und begann ihn geil zu saugen. Ihre Augen waren geschlossen und sie konzentrierte sich voll darauf, es Tim gut zu besorgen.

Achim hatte ungefähr fünf Minuten gefilmt, als er anfing zu murren, dass er jetzt an der Reihe sei. Bereitwillig wechselte Kathrin die Schwänze und verwöhnte nun Achim nach Strich und Faden. Timm filmte nun die Szene. Ich konnte sehen, wie Kathrin sich immer wieder versicherte, dass er alles festhielt und immer geiler dabei wurde.
Während sie Achims Schwanz blies, stöhnte sie die ganze Zeit geil vor sich hin. Auch Tim filmte und fotografierte sie aus allen Blickwinkeln. Dann schließlich stelle er das Stativ auf, das Achim mitgebracht hatte, montierte die Kamera darauf und schaltete sie ein. Dann ging er zu den beiden herüber.

Kathrin kniete immer noch im Sand und beglückte Achim mit ihren Blaskünsten. Tim ließ seinen Schwengel daneben hängen und meine Freundin versuchte jetzt doch tatsächlich, beide Schwänze auf einmal in ihren Mund zu kriegen.

Es funktionierte zwar nur leidlich, aber es sah ziemlich geil aus. Also widmete sie sich jetzt wieder Tim und wichste Achims Stange nur. Es dauerte nicht lange und Tims Gerät stand wieder wie eine Eins. Er zog sich aus ihrem Mund zurück und kniete sich hinter sie. Dann zog er ihre Pobacken auseinander und versenkte seinen Ständer langsam in der saftigen Pflaume meiner Freundin. Die schrie vor Geilheit auf, als sie spürte, wie sich Tims Schwanz immer tiefer in ihren Leib bohrte.

Achim ließ ihr allerdings nicht viel Gelegenheit, ihre Geilheit auszukosten, der er umfasste ihren Kopf und schob ihr seinen Schwanz wieder in ihr Blasmaul. Im gleichen Takt wie Tim fickte er sie jetzt in den Mund und obwohl Kathrin nichts mehr sagen konnte sprachen die Geräusche, die sie von sich gab Bände.

Kathrin stützte sich jetzt nur noch mit einer Hand auf, Die zweite massierte eine ihrer dicken Titten. Sie knetete wild ihren Nippel, zog ihn lang. Mein Ständer platze fast in meiner Hose, so geil sah sie aus, wie sie dort von den beiden Jungs durchgenommen wurde.

Die drei blieben nicht lange in dieser Stellung, da Achim einen Stellungswechsel vorschlug. Er legte sich jetzt mit dem Rücken in den Sand. Kathrin hockte sich über seinen Schwanz und ließ ihn in einer gleitenden Bewegung in ihrer Möse verschwinden. Tim stellte sich über sie. Sein Schwanz, der im Mondschein von ihrem Mösensaft feucht glänzte, war genau in ihrer Mundhöhe und sie brauchte keine Aufforderung, ihn zu schlucken. Achim hämmerte ihr von unten seinen Prügel in die Spalte und ließ so ihre Titten beben.

Die drei waren anscheinend von der vorhergehenden Fotosession ziemlich aufgegeilt, denn es dauerte nicht lange, da stöhnte Tim, dass er ihr jetzt ihren Wunsch erfüllen würde.

Kathrin wusste sofort, was er meinte und stachelte in an.

„Ja, komm. Spritz mit Deine Soße in den Mund. Ich will sie schlucken“

Sie hatte dies kaum ausgesprochen, das sprudelte das Sperma auch schon aus Tims Schwanz. Sie hatte den Mund geöffnet und ihre Zunge rausgestreckt und er spritze seine gesamte Ladung darauf. Ich sah, wie Kathrin ihm noch ein bisschen sein Sperma auf ihrer Zunge zeigte, dann den Mund schloss und den Kopf nach hinten nahm. In der Dunkelheit erahnte ich mehr die Bewegung ihres Kehlkopfes.

In dem Moment kam es Achim und mir gleichzeitig. Ich spritze meine Ladung in den noch warmen Sand, er seine in die Votze meiner Freundin.

Die drei rollten in den Sand und umarmten sich glücklich. Das letzte, was ich hörte, als ich mich umdrehte war eine Unterhaltung über Kathrins Blaskünste. Tim meinte sie wäre super, aber mit einem Zungenpiercing wäre es noch geiler.

Am nächsten Tag fuhr Kathrin alleine in die Stadt und als zurückkam erzählte sie mir stolz dass sie etwas total Verrücktes gemacht hatte. Sie streckte ihre Zunge raus und in der Mitte glänzte mich eine kleine silberne Kugel an……..

© moppel

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Tjaha, von wegen Hausaufgaben (2)

Hallo!!! Diese Geschichte ist die Fortsetzung von “Tjaha, von wegen Hausaufgaben (1)” und baut folglich darauf auf! Finde es hier: http://xhamster.com/user/Boa_HanCOCK/posts/101484.html

Die folgende Geschichte ist frei von mir erfunden worden, sie ist mein geistiges Eigentum und darf nur mit meiner Zustimmung weiter publiziert werden.

Ich meine zwar, dass meine Rechtschreibung ganz gut ist, solltest du trotzdem einen Fehler entdecken, darfst du mich gerne darauf hinweisen und den Fehler behalten. 😀

“Guten Moooooorgen”, schallte es durch mein Zimmer. Es war 09:25 Uhr an diesem Samstag und mein Vater hatte mich gerade zum zweiten Mal zum Frühstück geweckt. Dann musste ich wohl aufstehen. Während ich mir im Bad ein wenig Wasser ins Gesicht warf und mir eine Jogginghose anzog, um nicht komplett verschlafen und bettfertig am Frühstückstisch zu sitzen, wurde mir klar, was heute für ein Tag war. SAMSTAG!!! Ich dachte an gestern zurück, an den Musikunterricht, das Schwimmen und das Video. Und an Katja, das Mädchen, zu dem ich heute fahren würde, um “Hausaufgaben” zu machen. Mit besserer Laune setzte ich mich zur Familie und biss genüsslich in mein Nutella-Brötchen. Ich brauchte schließlich Energie ^^.

Naja, der Vormittag verlief unspektakulär! Ich erledigte schonmal was von den unzähligen Hausaufgaben, die uns die verschiedenen Lehrer über unseren “freien Tage” aufgegeben hatten. Mannoman, war das ne Freude, sich durch Matrizen, romantische Liebesgedichte und Reaktionsmechanismen zu wursteln. Nach drei Stunden, und zahllosen Handy-Guck-, Toiletten-Geh- und Trinkpausen beendete ich meine Hausaufgaben-Session erstmal und zockte zur Entspannung was auf der Konsole. Es war mittlerweile 13:40 Uhr, ich hatte circa ‘ne halbe Stunde gezockt, als ich eine SMS erhielt.

“Hey! Ich weiß, wir wollten uns erst um 15:00 Uhr zur Gruppenarbeit für Musik treffen, wegen meinem Fußball, aber ich bin in 20 Minuten schon fertig. Magst du früher kommen? 😉 LG Katja”

Cool, dachte ich mir, warum nicht? Das in einer etwas längeren und ausführlicheren Form schrieb ich ihr zurück. Ich schaltete die Konsole aus, zog mich um und wusch mich, legte ein Eau de Toilette auf und stieg dann ins Auto, um zu Katja in die Nachbarstadt zu fahren. Meine Eltern wussten Bescheid, sagten mir scherzhaft, ich solle keine Dummheiten anstellen. ^^ Jajaja :D.

Als ich ankam, stand Katja vor der Tür und verabschiedete gerade ihre Eltern. Ich erfuhr, dass sie bis heute Nacht bei Freunden auf einer Geburtstagsparty sein werden. Zur Begrüßung umarmten Katja und ich uns, und sie bat mich herein. Sie trug eine Hotpants, ein regenbogenfarbenes Top und einen schlichten schwarzen Push-Up-BH. Schuhe trug sie keine, sie war ja nur vor der Tür, die Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.

Wir setzten uns zunächst auf die Couch im Wohnzimmer, sie bot mir eine Cola an und wir quatschen ein bisschen. So erfuhr ich auch, wo ihre Eltern hinwollten und warum sie so früh vom Fußball wieder da war. Es war einfach zu heiß, in der prallen Mittagssonne, um auf dem Kunstrasenplatz zu trainieren, deshalb durften die Mädchen heute früher gehen. Nach einigen Minuten dann wollten wir auch mit unserer Aufgabe anfangen. Katja ging vor, Richtung ihres Zimmers, als sie plötzlich stoppte und sich umdrehte.

Mit einem Grinsen im Gesicht sagte sie zu mir: “Wo wir jetzt schonmal fast bei meinem Zimmer sind, hat dir dein Video von mir eigentlich gefallen?”

Völlig verdutzt starrte ich sie an. Kein Wort konnte über meine Lippen kommen.

“Jetzt tu nicht so, als ob du nicht gesehen hättest, dass ich dein Handykameraobjektiv gesehen habe. Zwar nicht in der Umkleide, aber hinterher in deinem Bett. (lacht) Du kannst froh sein, dass ich gesehen habe, wer neben mir in die Umkleide gegangen ist, sonst hätte ich nämlich geschrien. Aber jetzt sag doch schon, hat es dir gefallen? Zeig doch mal her!!”

Während sie da an der eckigen Ausbuchtung meiner Hosentasche rumfummelte, in der mein Handy war, musste ich mich immer noch fangen. Sie hatte das Handy schließlich, als ich sagen konnte: “Na-natürlich hat mir das gefallen. I-ich weiß, es war dumm, sehr dumm von mir, aber manchmal kann ich nicht widerstehen. Weißt du, ich…” Abrupt musste ich stoppen, als sie mir ihren Finger auf die Lippen legte. “Weißt du was?”, sagte sie mir,”es ist mir egal. Irgendwie macht es mir bei dir nichts aus. (zwinker) Solange nur du es siehst, und keiner deiner Kumpel, oder es sogar noch im Internet landet, ist alles okay. Klar, du hättest mich nicht ohne Erlaubnis filmen dürfen, und das auch noch beim umziehen und nackt, aber ich hätte dein Handy ja wegstoßen oder mit meinem Handtuch verdecken können. Also, jetzt zeig schon her!”

Krass, die Antwort hätte ich nicht erwartet. Wir gingen in ihr Zimmer, setzten uns auf ihr Bett und ich zeigte ihr das Video. Sie betrachtete es mit viel Elan und bemerkte nicht, dass nun eine andere Ausbuchtung in meiner Hose entstand. “Hm, sehe ich wirklich so aus? Oder hast du mich nur schlecht getroffen? (lacht) Nun gut, wie dem auch sei, wenn du das Video für dich behälst, lösche ich es nicht, okay? Na hoppla, dir scheint es aber sehr zu gefallen, mich beim ausziehen zu betrachten. (lacht wieder)”

Ich konnte nur grinsen, schaute ihr in die grünen Augen, die hinter Lider verschwanden, die sich wiederum auf mich zubewegten. Ihre Lippen berührten meine, sie küsste mich, nach allem, was ich ihr “angetan” hatte. Ich spürte ihre Zunge an meinen Lippen, deshalb öffnete ich sie, um ihr Einlass zu gewähren. Wir saßen direkt nebeneinander, küssten uns beharrlich und lange mit Zunge. Meine Hände legte ich um ihre Tailie und sie ihre an meinen Kopf. Nach einiger Zeit sprach Katja dann zu mir: “Wenn dir das Video schon gefällt, dann warte ab, was du gleich zu sehen bekommst. Zieh mich aus!”

Ich legte meine Hände auf ihren Rücken, fasste ihr Regenbogentop an und zog es ihr langsam und relativ vorsichtig über den Kopf aus. Ich schaute dabei genauestens auf ihr 65B-Cup, dass mit dem Top nach oben ging und kurz darauf wackelnd wieder herab fiel. Ich betrachtete ihr schwarze gehülltes Dekolltée einen Moment, dann öffnete ich ihren BH und die wohl wundervollsten Brüste kamen mir entgegen. Die Nippel drückten sich schon zuvor durch den schwarzen und harten Stoff des Push-Ups, aber in natura sahen sie noch x-mal besser aus. Schön rosa und hart waren sie, als ich mit meinen Fingern drüberstrich und die Brüste in meine Hände legte. Sanft knetete und massierte ich ihre Äpfel, während wir uns wieder küssten. Sie zog mir nun mein blaues T-Shirt aus und strich mir über den Rücken. Unsere Küsse wurden leidenschaftlicher und intensiver, bis sie sich auf einmal von mir löste und aufstand. Sie stellte sich vor mich und streckte mir ihr Becken entgegen.

Ich öffnete ihre Hotpants und zog sie ihr runter. Der schwarze Slip war nass, ich sah es und fühlte es kurz darauf auch, als sie meine Hand hinführte. Ich rieb ihren Ktzler und ihre nassen Lippen ein wenig durch den ebenfalls nassen Slip. Die weichen Haare spürte ich, bevor ich ihr den Slip auszog und direkt auf ihr behaartes Land des Senkrechten Lächelns starrte. Ein Tropfen löste sich und floss and ihrem Oberschenkel herunter.

“Dreh dich für mich.”, sagte ich ihr. Katja stellte sich in die Mitte des Raumes und drehte sich ein paar Mal langsam im Kreis. Ein leicht trainierter, schlanker und wundervoller Körper. Nachdem sie dies getan hatte, setze sie sich auf mich und knutschte wieder wild mit mir rum, ihre Brüste an mich gepresst. Meine Hände wanderten über ihren Rücken zu ihrem Po, den ich ebenfalls knetete.
Ich fuhr mit einem Finger über ihr Loch und übte Druck darauf aus, weshalb ich ein bisschen eindringen konnte. Es schien ihr zu gefallen, denn sie küsste mich nur weiter. Eine Hand nahm ich weg und schob sie zwischen uns her, so gelangte ich von vorne und von hinten zu ihrer tropfenden Vagina. Sie war so warm und so nass, sie mochte es richtig, als ich an ihr rumsspielte. Nebenbei lutschte ich inzwischen an ihren Nippeln oder streichelte ihren Körper mit meinen Lippen.

Schließlich stand sie wieder auf, zog mich hoch und öffnete meine 3/4-Hose. Zum Vorschein kam ein ebenfalls leicht nasser, roter Slip, den sie ohne langes Zögern runterzog, sodass ihr meine mittlerweile steinharten 14cm engegen sprangen. Knieend vor mir fasste sie ihn an, masturbierte mich ein wenig und stand dann wieder auf. Katja trat wieder auf mich zu, so nah, dass mein Penis zwischen ihren Beinen an der Vagina lag. Wir küssten uns weiter, bis sie plötzlich meinte: “Es ist übrigens mein Erstes Mal! Ich hoffe, dass ist nicht schlimm!”

“Nein, kein Problem, es ist auch für mich das Erste Mal.” Mit diesen Worten nahm sie ein Kondom aus ihrer Schublade, reichte es mir und legte sich lasziv auf ihr Bett. “Dann komm’ mal her!!!” Zunächst wollte ich sie jedoch erstmal schmecken und ging mit meinem Kopf zu ihrer Muschi. Warmer und sehr sehr geiler Muschisaftgeruch stieg in meine Nase, als sich unsere Lippen näherten. …

To be continued 😉

Sorry, ich hab mich hinreißen lassen. Wieder so wenig Sex, aber wartet, die nächste bringt bestimmt mehr. Haha! 😀

Also, trotz des niedrigen Sexanteils in dieser Geschichte hoffe ich, dass sie dir/euch gefallen hat. Wenns gefällt, ein weiterer Teil mit noch mehr “Aktion” sitzt bereits in meinem Kopf. Bis dahin, noch viel Spaß hier. 😀

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Der letzte Tag in Berlin

Nach längerer Pause hier endlich der letzte Teil der Geschichte (von uns in Berlin, ansonsten sind wir seitdem zusammen), der lange angefangen auf meinem PC lag, jetzt komme ich endlich mal zur Fertigstellung.

Die ersten drei Teile findet ihr hier:
http://xhamster.com/user/wm0f/posts/421368.html
http://xhamster.com/user/wm0f/posts/421925.html
http://xhamster.com/user/wm0f/posts/422931.html

Der nächste Tag begann früh. Es war unser Abreisetag und wir wollten vorher noch ein paar Touridinge erledigen, Brandenburger Tor, Siegessäule, Reichstag und so, das Zimmer mussten wir erst spät verlassen, konnten also alles da lassen.
Anna sprang mit dem Wecker sofort auf und verschwand im Bad, bald hörte ich die Dusche prasseln. Auch ich stand auf und ging ins Bad um zu pinkeln und schaute Anna beim Duschen zu. Die Sache mit dem Pinkeln wurde dadurch zwar nicht gerade erleichtert, aber was will man machen?

Ich stellte mich zu Anna unter die Dusche und befreite mich von den Spuren des letzten Tages und der Nacht, Anna rasierte sich noch schnell die Muschi, dann trockneten wir uns ab und schlüpften in die Kleider. Ich hatte mich heute für eine leichte Sommerhose aus Leinen entschieden, darunter trug ich eine weite Boxershorts. Anna zog ein Spitzenhöschen mit einem dünnen weißen Stoff im Zwickelbereich an und warf dann ein langes weißes Sommerkleidchen über, durch welches ihre Brustwarzen nur leicht sichtbar waren.

Wir verließen das Hotel und wanderten händchenhaltend an der Spree entlang bis zum Dom und von dort aus über Unter den Linden zum Tor. Theoretisch waren dort hunderte Pärchen wie wir, jedoch schauten alle Männer aufgeregt hinter Anna her, was sowohl sie, als auch ich bemerkte.
Wir waren von den letzten Tagen ziemlich geschlaucht und wollten es heute etwas ruhiger angehen lassen, knutschten also nur etwas herum und stellten uns dann in die Schlange vor dem Reichstag (damals war der Sicherheitscheck noch im Gebäude und nicht im neuen Containerkomplex davor), um die Kuppel zu besuchen. Leider war es derart voll, dass wir uns irgendwann entschlossen, nicht länger zu warten, sondern etwas durchs Regierungsviertel zu flanieren.

Anna zog mich plötzlich in eine Garageneinfahrt eines der Häuser und Küsste mich wild und raunte in mein Ohr: &#034Ich bin schon wieder geil, seitdem wir das Hotel verlassen haben, ich halt’s nicht mehr aus&#034. Mit diesen Worten schob sie eine Hand in meine Hose und griff nach meinem nach dem intensiven Kuss knallharten Schwanz und wichste ihn langsam in meiner Hose. 4 Meter neben uns fuhren Autos und Busse, aber das war ihr wohl egal.
Ich schob vorsichtig eine Hand unter ihr Kleid und fühlte, dass ihr Höschen schon wieder nass war. Ich schob den Zwickel zur Seite und fuhr mit dem Mittelfinger durch ihre Spalte, ihr Saft umspülte mich dabei. Ich massierte kurz ihre Knospe und steckte meinen Finger dann in ihre tropfende Scheide. Anna sah mir tief in die Augen und sagte: &#034Verdammt, mach das noch ein paar Mal und ich komme hier auf dem Bürgersteig nach nicht einmal einer Minute&#034. Kaum hatte sie das gesagt, spürte ich, wie sich ihre Muskulatur zusammenzog und sie keuchend kam. Ein Schwall ihrer Säfte floss über meine Hand und an ihren Beinen herab und durchnässte das Höschen nun komplett.

Zitternd stand sie da und sah mich mit glasigen Augen an. Ich sagte &#034Komm, wir gehen in den Wald am Tiergarten, legen uns kurz auf den Wiesen in die Sonne und trinken etwas&#034, nahm sie in den Arm und schob sie Richtung Wald. Viel war nicht los, ein paar türkische Familien hatten es sich gemütlich gemacht und grillten, ein paar Halbstarke saßen im Schatten und tranken Bier. Von einem der herumlaufenden Händler kaufte ich eine Flasche Wasser und wir legten uns ins Gras. Anna trank einen Schluck, legte sich dann hin und schlief kurz darauf in meinem Schoß ein. Ich beobachtete die Jugendlichen am Waldrand, offensichtlich versuchten die Jungs das Mädel zu überreden, ihr Oberteil auszuziehen, was sie aber offensichtlich als unangebracht empfand.

Nach etwa 20 Minuten weckte ich Anna wieder auf, wir wollten schließlich noch zur Siegessäule und mussten dann auch bald wieder zurück ins Hotel. Anna schaute mich lächelnd an und sagte &#034Ich muss noch mal pinkeln, komm mit&#034. Dann sprang sie auf, nahm meine Hand und wir gingen ein Stück in den Wald, wo sie mich hinter einen Busch zog. Sie hob ihr Kleid, stellte ein Bein auf einen Baumstumpf und schaute mir fest in die Augen. Dann sagte sie &#034du sagtest doch, dass du auf sowas stehst, nass ist es ja eh schon!&#034 und ich hörte ein leises Plätschern. Ich schaute nun nach der Quelle des Plätscherns und musste feststellen, dass sie ihr Höschen nicht heruntergezogen hatte und es gerade mit Pisse durchnässte. Ihr eines Bein war an der Innenseite komplett nass und die Flüssigkeit lief in Strömen daran herab in ihre Sandalen und auf den Waldboden. Sie nam eine Hand und rieb sich die pissende Muschi, um das Höschen nun völlig nass zu machen. Als der Strom versiegte, hob sie das Kleid noch weiter, setzte sich mit ihrem nassen Arsch auf den Baumstumpf und fragte mich &#034kannst du auch? Ich will, dass du mir auf mein nasses Höschen pisst&#034.
Ich hatte natürlich von der ganzen Aktion einen riesen Ständer und konnte mir nur schwer vorstellen, dass da was raus kommen könnte, musste allerdings tatsächlich dringend pinkeln. Ich öffnete meine Hose, friemelte meinen Schwanz aus der Boxershorts und gab mein Bestes. Zu Anfang kamen nur zwei, drei Spritzer raus, die auf ihrem Bauch landeten, dann ging es immer besser, bis ich einen ordentlichen Strahl in Richtung ihrer nassen Fotze richten konnte. Ihr schien es wirklich zu gefallen, sie massierte ihre Möse durch den nassen Stoff und hatte die Augen geschlossen, dann schob sie das Höschen zur Seite und hielt ihre Klit in den Strahl.
Als auch bei mir der Strahl langsam versiegte, griff sie nach meinem Schwanz und drückte zu, sodass nichts mehr heraus kam und zog mich zu sich. &#034Vorsichtig, nicht das Kleid nass machen&#034 sagte sie und dirigierte mich zum Mund. Ich schob ihr meinen inzwischen wieder komplett steifen Schwanz in den Mund, wo sie die letzten Tropfen aufnahm und dann schluckte. Ich fragte Sie &#034Hast du das gerade echt runter geschluckt? Du bist ja drauf heute!&#034
Sie antwortete nur: &#034Du findest es geil und ich wollte es auch mal ausprobieren. Schmeckt interessant!&#034

Jetzt zog sie das Höschen aus und spülte es mit dem Wasser aus unserer Flasche aus, quetschte dann das Wasser raus und steckte es in ihre Tasche. Dann goss sie sich den Rest über den Körper, um sich etwas zu reinigen und zog dann das Kleid wieder runter. Ich verstaute meinen Schwanz wieder und wir stiegen aus den Büschen zurück auf den Weg. 10 Meter weiter kam gerade einer der Jungs aus dem Gebüsch, schaute unauffällig weg und ging wieder Richtung Wiese. Anna sagte leise &#034der stand die ganze Zeit da hinten…&#034

Für weitere Unternehmungen war es nun zu spät, wir machten uns auf den Weg zurück zum Hotel, nahmen diesmal den Bus. Anna hatte die ganze Zeit ihre Hand in meiner Hose und wichste meinen Schwanz. Im Zimmer angekommen packten wir schnellstmöglich unsere Sachen zusammen, ckeckten aus und eilten zum Bus-Stand.
Diesmal war es sehr leer im Bus, wir waren quasi die einzigen im hinteren Teil und setzten uns in die vorletzte Reihe. Die Fahrt zurück verlief ohne Stau und Zwischenfälle, wir quatschten und schmiedeten Pläne für unsere Zukunft.
Kurz vor unserem Bahnhof sagte Anna &#034Ich bin heute zwei mal gekommen. Einmal mit deinem Finger in der Muschi auf dem Bürgersteig und einmal im Wald, als du meine Knospe getroffen hast, jetzt bist du dran&#034. Sie öffnete meine Hose, kniete sich vor mich und verschlang meinen Schwanz mit ihrem Mund. Nach einem ausgedehnten Blowjob krabbelte sie wieder hoch, hob das Kleid und setzte sich mit einem Ruck auf meinen Schwanz. Sie war schon wieder klatschnass, es war kaum Widerstand zu spüren. Mit kreisenden Hüftbewegungen fickte sie mich nun auf meinem Sitz und rieb sich immer schneller den Kitzler. Bei der Einfahrt in den Busbahnhof kam sie gewaltig, durch die Muskelkontraktionen hielt ich es auch nur noch wenige Stöße durch, bis ich heftig in ihr kam.
So standen wir am Ende unserer Reise völlig fertig auf dem Bussteig, ich mit von Sperma und ihrem Saft völlig verschmierten Klamotten und sie zitternd mit einem großen Fleck auf dem Kleid und langsam immer größeren Rinnsalen unserer gemischten Flüssigkeiten auf den Schenkeln und in ihren Sandalen.

Wir sind seitdem zusammen und seit ein paar Jahren auch verheiratet. Unser Sexleben wurde seither nicht langweiliger, eher im Gegenteil.

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Ein Sandwich für Tante Brigittes Geburtstag

„Du Robert“, sagte Silvia, als wir beim Abendessen saßen, „Tante Biggi hat bald Geburtstag. Was sollen wir ihr denn schenken?“ „Ich weiß nicht“, sagte ich zu ihr und überlegte dabei krampfhaft, ob sie etwas gemerkt hat, dass ich so etwas wie Tante Biggis Callboy geworden war, den sie sich zur Erfüllung ihrer Sexwünsche hielt, „hat sie irgendwann mal einen besonderen Wunsch geäußert?“ „Eigentlich ja“, druckste sie herum. „Was besonderes?“ „Ja“, meinte Silvia, „das ist etwas, das man eigentlich niemanden oder vielleicht nur seiner besten Freundin erzählt.“ „Also etwas, was ich nicht wissen darf?“ „Ja und nein.“ „Was darf ich denn nicht wissen?“, fragte ich ärgerlich zurück. „Nun ja“, druckste Silvia herum, „früher hatte Biggi eine geilen Nachbarn, der sie immer wieder nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt hat. Dieser ist jetzt weggezogen und hat nur noch selten Zeit für sie. Deshalb ist sie jetzt immer rattenscharf. Außerdem hat sie einen besonderen Wunschtraum. Sie möchte einmal Sex mit zwei Männern haben.“ „So jetzt ist es heraus“, fügte sie noch erleichtert an. „Was ist heraus?“ fragte ich zurück. „Dass Biggi von zwei Männern gevögelt werden will, und dass wir ihr das schenken können?“ „Wir?“ „Ja – wir!“ „Und wie stellst du dir das vor?“ „Ganz einfach“, sprudelte es jetzt aus ihr heraus, „wir schauen uns nach einem Callboy um, den bestellen wir zu Biggi. Der vögelt sie dann von hinten und du von vorne.“ „Ich? Ich soll Biggi oral beglücken?“, frage ich Irritation vortäuschend zurück. „Ja du, ich mag es eh nicht so, wenn du mich in den Mund vögelst, das weißt du ja. Außerdem könne wir uns vom Geld, das wir für den zweiten Callboy sparen, ihr Dessous schenken. Die kaufen wir bei Jutta und du dienst es bei ihr wieder ab. Vögeln darfst du beide. Ich bin aber dabei!“ „Wenn es dein Wunsch, soll es so sein. Ich freue mich darauf ein Teil des Geschenks zu sein.“ „Tu doch nicht so – du Lump, du freust dich doch schon darauf in eine Mund spritzen zu dürfen und nicht nur in einen Spritz.“ „Stimmt“, sagte ich ehrlich und war froh, dass sie es nicht wusste, dass ich schon oft Biggis Callboy und die Nachfolge des Nachbarn angetreten hatte.
Den Rest des Abends verbrachte sie mit stöbern in einschlägigen Internetforen. Irgendwann hatte sie einen passenden gefunden und schrieb ihm, was sie plante.
Als wir ins Bett gingen sagte ich aufgegeilt zu ihr: „Dann lass uns jetzt mal üben wie du das vorhast.“
Ein kurzes knappes: „Gerne“, war die Antwort.
Silvia zog sich bis auf String und BH aus, dann kniete sie sich auf das Bett: „Wir ziehen Biggi aus und ihr die neuen Dessous an. Dann verbinden wir ihr die Augen, führen sie ins Wohnzimmer und lassen sie auf den Sessel knien. Ich hole dann den Callboy und du streifst ihr den String bis zu den Knien herunter. Dann ziehst du dich aus und geilst Biggi auf.“
Während Silvia eine kurze Pause machte, trat ich hinter sie und streifte ihr den String ab so wie sie es gesagt hatte. Dann zog ich mich aus und stellte mich wieder hinter sie. Mit zwei Fingern stieß ich dann unvermittelt in Silvias heiße und feuchte Spalte. So wie Biggi es liebte. Silvia stöhnte auf.
Dann sprach sie weiter: „Der Callboy stellt sich dann hinter sie und vögelt sie von hinten.“
Als Silvia weiter sprach, hatte ich ihr ständig mit zwei Fingern in ihre Höhle gestoßen. Sie jaulte vor Lust auf. Ich zog meine Hand zurück und stieß dann mit meinem harten Schwanz fest in ihre triefende Spalte. Silvia stöhnte wieder auf.
Immer wieder von heftigem Stöhnen unterbrochen, wenn ich in sie stieß, sagte sie dann noch: „Du gehst dann nach vorne, hakst den BH auf, streichelst ihre Brüste und ziehst sie an den Nippel, setzt deinen Schwanz an und vögelst ihr in den Mund.“
Ich tat was sie gesagt hatte. Als sie nicht gleich den Mund öffnete, zog ich an ihren Nippel und ihr Mund ging auf. Ich ließ meine Latte in ihren Mund gleiten, bis sie röchelte. Dann zog ich sie wieder zurück und stellte mich wieder hinter sie. Genüsslich fickte ich sie jetzt von hinten. Ich hielt mich zurück, bis sie einen Höhepunkt hatte, erst dann ergoss ich mich in sie. „Was machst eigentlich du?“, wollte ich wissen, „während wir uns an Biggi vergnügen.“ „Mal sehen“, meinte sie nur.
Am nächsten Tag kam die Antwort des Callboys. Er war mit dem einverstanden, was Silvia von ihm wollte, auch das finanzielle stimmte. Dass ein Kondom benutzt werden sollte, war auch selbstverständlich. Bezahlt werden sollte, wenn er kam.
Am darauf folgenden Samstag gingen wir bei Jutta die Dessous einkaufen.
Jutta war sofort Feuer und Flamme, als Silvia ihr erzählte, was sie verschenken wollte und welchen Anteil sie dabei hatte. Natürlich feilschte sie sehr um den Preis. Weniger dabei ging es ihr ums das Geld, vielmehr wollte sie mehr von mir. Schließlich einigten sie sich, dass ich einmal unter Silvias Aufsicht und einmal ohne Aufsicht bei Jutta antrat. Aber als Callboy zu Juttas Diensten, nicht zum nackt putzen. Dafür bekamen wir traumhaft schöne Perlen-Dessous von ihr für Biggi. „Geil wie du das gemacht hast“, raunte mir Jutta zu als wir gingen, „deine Latte in der Hose hat sie weich gekocht.“ „Wenn sie noch etwas weiter geknetet hätte, hätte ich jetzt Flecken in der Hose“, gab ich zurück. „Nix da, hebe dir alles für Biggi nächste Woche auf, damit du ordentlich in ihren Schlund abfeuern kannst.“
Silvia hielt Wort bis zum kommenden Freitag gab es keinen Sex. Mit unserem Päckchen machten wir uns auf zu Biggi. Es waren bereits viele Geburtstagsgäste da, als wir ankamen. Wir begrüßten uns innig und gratulieren innig. Biggis Hand lag fordernd auf meinem Hintern. „Ich freue darauf, wenn du mal wieder bei mir bist“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Etwas lauter flüsterte ich ihr ins Ohr: „Unser Geschenk darfst erst aufmachen, wenn außer uns, keiner mehr da ist.“ „Was habt ihr zu flüstern“, wollte Silvia wissen. „Nichts“, antworteten wir beide, „nur das Päckchen darf sie jetzt noch nicht aufmachen. „Oh, stimmt“, gab Silvia zurück, „das hatte ich vergessen.“
Da klingelte es auch schon wieder und weitere Gäste kamen. Als Biggi außer Hörweite war, flüsterte ich Silvia ins Ohr: „Wenn du erlaubst werde ich sie schon ein bisschen anbaggern, anheizen.“ „Prima Idee, tu das.“
Den Rest des Abends verbrachte ich damit, Biggi aufzugeilen. Wenn sie mal in der Küche war, folgte ich ihr, küsste sie in den Nacken, streichelte ihre großen Brüste, umfasste sie von hinten und spielte kurz mit ihren Nippeln, ließ meine Finger durch ihre Spalte gleiten. „Soll das dein Geschenk an mich sein?“, hauchte sie mir einmal lüstern ins Ohr. „Ja natürlich, umso leichter flutscht nachher dein Vib“, flüsterte ich zurück und drückte meinen Schwanz gegen ihren Po. „Was habt ihr mir denn mitgebracht?“, wollte sie wissen. „Sei nicht so neugierig“, hauchte ich ihr ins Ohr, „warte es ab, bis die anderen Gäste weg sind.“
Dass mir das mit Biggi vortrefflich gelang, sah eigentlich jeder. Denn seit ich sie anbaggerte, lief für jeden deutlich sichtbaren Nippeln, die sich durch die dünne Bluse drückten umher. Alle schienen dies auf die Hektik und ihren Geburtstag zurückzuführen. Langsam gingen die Gäste und irgendwann gegen Mitternacht waren nur noch Silvia und ich da. „Jetzt bin ich aber gespannt“, sagte Biggi mit vor Erregung bibbernder Stimme, „was ich für mich schönes habt.“ „Liebe Tante Biggi“, sagte Silvia feierlich, „lass dich einfach überraschen. Robert führt dich jetzt ins Schlafzimmer, zieht dich aus und das an, was wir dir schenken wollen.“ „Ui, der darf das?“ „Heute ja.“
Ich drückte Biggi meine Hand auf den Po und den Mittelfinger zwischen ihre Pobacken: „Auf Mädchen komm.“
Willig ließ sich Biggi aus dem Zimmer schieben. Währenddessen zückte Silvia ihr Handy und rief den Callboy an.
Ich Schlafzimmer machte ich daran Biggi auszuziehen. Sie genoss es sichtlich, als ihr die Bluse aufknöpfte, ihre Titten liebkoste, ihre Nippel zwirbelte, bevor ich die Bluse nach hinten abstreifte und auf den Boden gleiten ließ. Ich hakte ihren BH auf und ließ ihn auch auf den Boden sinken. Leichte Schläge auf ihre Titten entlockten ihr leise Lustschreie. „Was habt ihr vor“, fragte sie ihre Geilheit nicht verbergend. „Lass dich überraschen“, antwortete ich kurz angebunden.
Jetzt zog ich den Reißverschluss ihres Rockes auf und dieser folgte Bluse und BH. Danach rollte ich ihr die Strumpfhose herunter und zum Schluss ihren durchsichtigen Slip. Setzte Küsse auf ihre Muschi und stieß mit den Fingern in sie, so wie sie es mochte.
Biggi begleitete dies mit lüsternem Wimmern. „Augen zu“, befahl ich dann.
Gehorsam schloss sie die Augen.
Ich riss das Geschenkpapier auf, nahm den BH und zog ihn ihr an. Kniff dann zärtlich in ihre erregten Nippel und Biggi stöhnte erwartungsvoll auf. Dann folgte der String. Ich zog in fest hoch, bis ihre Muschi deutlich abzeichnete. Mit dem Fingern half ich nach, damit er auch schön in ihre Spalte eintauchte. Biggi wimmerte vor Lust. Zum Schluss nahm ich den Schal und verband ihr die Augen. „Was habt ihr vor?“, fragte sie mit Lust in der Stimme. „Lass dich überraschen“, sagte ich, nahm sie an der Hand und führte sie ins Wohnzimmer. Dort half ich ihr, damit sie sich auf den Sessel knien konnte.
Silvia kam mit dem nackten Callboy herein. Er ähnelte vom Aussehen her mir, wirkte aber durchtrainierter und hatte einen richtigen Waschbrettbauch. Vor sich her trug er eine stattliche Lanze, in der Hand hatte er noch ein kleines Täschchen mit Utensilien. Ich starrte auf seinen großen Schwanz und dann auf Silvia. Diese nickte unmerklich und deutete eine Wichsbewegung an.
Der Callboy stellte sich vor Biggi, öffnete eine Kondomverpackung. „Hi Biggi“, sagte der Callboy, „ich bin René. Geil schaust aus, wie du da kniest. Du wirst gleich von zwei Männern gevögelt. Wir brennen darauf dich ficken zu dürfen. Aber vorher musst du uns Kondome überziehen, mit deinem Mund.“ „Das ist Roberts und mein Geschenk an dich, dir diesen Traum zu erfüllen“, ergänzte Silvia. „Danke Euch beiden“, antwortete sie und Glück schwang in der Stimme mit.
René schaute wie der Kondom sich abrollte und steckte dann das andere Ende in Biggis Mund. Er setzte seinen Prügel dann an Biggis Lippen und stieß langsam in sie. Und ließ sich dann von Biggi das Kondom überstreifen. Wie von selbst rollte sich das Kondom über seine Latte. Als Biggi etwas röchelte, zog er seine Latte zurück und zog den Rest sich selbst vollends über. „Jetzt du“, sagte er zu mir und reichte mir ein Kondom.
Ich zog mich aus, dann streckte Silvia ihre Hand aus und wichste auch mich. So wie mein Schwanz es immer tat, explodierte er in ihrer Hand. Befriedigt stellte ich fest, dass meine Latte zwar nicht so lang war wie seine, dafür bedeutend dicker.
Dann stellte ich mich vor Silvia und wir wiederholten das Spiel.
René stellte sich jetzt hinter Biggi und wartete bis Silvia in Position war. Da zog er ihr den String aus, nahm ein Gel aus seinem Täschchen und gelte Biggis Hintern und Muschi sorgfältig und reichhaltig ein. Biggi stöhnte erwartungsvoll auf, als er dies tat. Dann setzte er seine Lanze an und stieß unvermittelt fest und hart zu. Biggi stöhnte auf, als er heftig von hinten in sie stieß, sich leicht nach vorne beugte und routiniert ihren Kitzler verwöhnte.
Jetzt war ich an der Reihe. Ich beugte mich nach vorne, setzte meine Rute an und ließ sich langsam in Biggis Mund gleiten. Freudig begrüßte ihre Zunge meine Latte. Währenddessen beugte ich mich über sie, hakte ihren BH auf und ließ in auf den Sessel gleiten. Dann schlug ich sachte auf ihre Titten, griff nach den großen Nippeln und begann daran im gleichen Rhythmus an ihnen zu ziehen wie ich in ihren Mund stieß.
Gemütlich fickten wir Biggi, René von hinten, ich ihr in den Mund. Langsam steigerten wir uns Tempo. Man hatte den Eindruck, dass sie immer etwas zusammengedrückt wird, wenn wir gleichzeitig in sie stießen. Immer wenn wir dies taten, war von ihr ein lustvoll betontes „Ahh“ zu hören.
Plötzlich hielt René inne. „Schon mal gleichzeitig in Möse und Arsch gefickt worden?“, fragte er.
Biggi schüttelte unmerklich den Kopf.
René zog seinen Schwanz aus Biggis Möse und deutete mir an, ich solle das gleich tun.
Er zog Biggi vom Sessel und sagte zu mir: „Leg dich hin.“
Ich legte mich auf den Sessel, dann half er Biggi sich rittlings auf mich zu setzen, wie von selbst glitt mein Schwanz in sie. Danach gelte er nochmals Biggis Hintern und seine Lanze ein. Mit den Händen öffnete er ihre Pobacken, setzte seine Rute an und glitt in ihren Po. Ich fühlte ihn kommen. Biggi wurde zu einem sich vor Lust windenden Bündel Geilheit.
René stieß immer heftiger zu. Ich folgte seinem Tempo. René war jetzt richtig geil, wahrscheinlich war ein analer Fick auch für ihn etwas Besonderes. Er stöhnte auf und rammelte wie besessen in Biggis Po, als er kam. Biggis Titten hüpften im Takt unserer Stöße. Zum gleichen Zeitpunkt kam auch Biggi ein erstes Mal. Ich stieß weiter in sie und als sie sich dem zweiten Höhepunkt näherte, feuerte ich in sie ab.
Erschöpft sackten beide auf mir zusammen. Biggis große Brüste rutschten seitlich an mir herunter. Kleine feurige Blitze sandten ihre riesigen Nippel aus, als ich diese umfasste, um damit mich zu streicheln. René stand auf und zog sich vorsichtig aus Biggis Hintern zurück. Danach streifte er sich das Kondom ab und legte es auf den Boden. Biggi begleitete dies mit einem wohligen Stöhnen. „So wie du es genossen hast, habe ich es auch genossen“, sagte er zu Biggi, „ ein geiles Sandwich warst. Darf ich ihr die Binde abnehmen?“
Die Hand von René glitt noch einmal über Biggis Po. „Tschüss, geile Tante, war ein super Sandwich-Fick. Gerne wieder“, sagte er noch, dann ging er aus dem Zimmer. Silvia begleitete ihn. Das Rascheln im Flur verriet, dass er sich anzog, kurz darauf hörte man wie sich die Haustüre leise öffnete und wieder schloss.
Während wir alleine im Wohnzimmer waren, flüstere Biggi kaum wahrnehmbar: „Robert?“ „Ja. Wie hast das erkannt?“ „Da fragst du? Deine geiler Schwanz natürlich und die Art wie du mich gevögelt und meine Titten geknetet hast.“
In diesem Moment kam Silvia herein, half Biggi von mir. Biggi folgte ihr zögerlich. Dann stand ich auf, entledigte mich des Kondoms, nahm das andere und huschte schnell ins Bad und spülte in der Toilette ab. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, hatte Silvia Biggi wieder String und BH angezogen. Auch mir reichte sie einen klitzekleinen String zum anziehen. „So jetzt, kannst die Binde abnehmen, Tante Biggi“, sagte sie zu ihr.
Biggi nahm die Binde ab, schaute erst zu Biggi und dann zu mir. „Robert? Du?“, tat sie überrascht, „du warst der andere?“ „Er war es“, antwortete Silvia anstelle von mir, „er hat die gevögelt. Er liebt es in den Mund zu spritzen. So wie du es magst. Das hast du mir doch verraten.“ „Ja aber . . .“, tat Biggi noch einmal überrascht. „Kein aber, ich wollte es Tante Biggi“, sagte Silvia forsch, „dann muss er es schon nicht bei mir tun. Ich habe noch eine Überraschung für dich: Wenn du zukünftig Lust darauf hast gevögelt zu werden, sag es mir bitte. Ich schicke dir dann Robert vorbei.“ „Wirklich?“ „Ja.“
Mit einem Freudenschrei fiel Biggi erst ihr und dann mir um den Hals. „Ich kann wieder Ficken wann ich mag. Auch wie ich mag?“, jubelte sie. „Robert wird nur das tun, was du willst.“ „Wirklich? Robert darf mich nur so vögeln wie ich will?“, fragte Biggi freudig erregt und zwinkerte mir unmerklich zu. „Gell Robert, wenn ich dich zu Biggi schicke, wirst du Biggi nur so vögeln wie sie es will.“ „Wenn du mich zu Biggi schickst, werde ich ihr alle Wünsche und Befehle erfüllen und werde ihr ein artiger Lustsklave sein“, antwortete ich, als ich mich Silvia zuwandte. „Lasst uns noch ein Gläschen Sekt trinken“, schlug Biggi vor.
Ich setzte mich auf den Sessel, auf dem wir eben noch Biggi gevögelt hatten, Silvia setzte sich auf den Rand und legte ihren Arm um mich. Biggi verschwand in der Küche und kam mit drei Gläsern Sekt in der Hand zurück. Sie war schön anzusehen. Ihre großen Knospen drückten sich durch den BH und ihr String rieb in ihrer Spalte.
Wir nahmen ihr je ein Glas aus der Hand und stießen an. „Noch einmal Danke für Eurer schönes Geschenk. Besonders, dass mich Robert weiterhin ficken darf“, sagte sie, „natürlich werde ich mich dann auch dir gegenüber erkenntlich zeigen Silvia.“ „Musst du nicht“, antwortete Silvia.
Wir unterhielten uns noch eine Weile angeregt und tranken langsam unseren Sekt.
Irgendwann meinte Biggi: „Es ist schon spät, ihr müsst nicht mehr nach Hause fahren. Ich habe ein riesengroßes Bett, da können wir locker zu dritt drin schlafen. Wollt ihr?“ „Gerne Tante Biggi“, antwortete Silvia, „so wie früher.“
Wir standen auf, gingen ins Schlafzimmer, Biggi holte noch Decken und Kissen aus dem Schrank und richtete ihr riesiges Bett. Dann hakte sie ihren BH auf und zog ihn aus, dann zog sie ihren String noch stramm, so dass sich ihre Schamlippen deutlich abzeichneten und legte sich ins Bett. Silvia tat es ihr nach.
Mir blieb nur noch die Mitte. Beide Frauen legten sich in meine Arme, Biggi löschte das Licht und es dauerte nicht lange, bis wir alle drei friedlich schliefen.