Categories
Anal

Ferien bei Tante Heidi – Teil 17

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

17.
Nachdem Ute meine Reinigungsarbeit für ordentlich befunden hatte ermahnte sie mich nochmals stillschweigen zu bewahren, dann war ich entlassen.
Ich war froh endlich zum Strand zu können, obwohl ich schon sehr geil geworden war. Allerdings hatte das Verhalten von Ute absolut nichts gemeinsam mit dem liebevollen Verhalten meine Tante. Aber jeder Mensch ist eben anders.
Am Treffpunkt war niemand zu finden und so schlenderte ich weiter zu unserem Beobachtungsposten. Die Jungens saßen oben und kicherten über die Zeitschriften und Andreas saß mit einem Fernglas auf seinem Beobachtungsposten.
„Hallo Leute,“ grüßte ich in die Runde.
„Bist spät dran heute!“
„Ja, ich habe verpennt, war total müde und dann war noch die Putzfrau da und ich musste was helfen,“ sagte ich.
„Oh man,“ sagte Andreas, „die kriegen einen irgendwie immer an die Arbeit, dabei sind Ferien.“
„Wart ihr gestern mit dem Boot unterwegs? Ich habe euch den ganzen Tag gesucht.“
„Ja! Wir hatte lang gewartet und als du nicht gekommen bist, haben wir uns auf dem Weg gemacht den Strand entlang zu schippern.“
„Kein Problem,“ sagte ich, „heute sind wir ja wieder zusammen. Gibt’s was neues?“
„Joa,“ kam es von Andreas, wir hatten ein Pärchen vorhin beim Bumsen beobachtet. Wir hätten uns fast ums Fernglas gezankt .“
„Glaub ich gern,“ lachte ich. „Als ich gestern hier allein war habe ich eine junge Frau mit einem Dildo gesehen.“
„Mit einem was bitte?“
„Na, so einen weißen Dildo, den sie sich in den Arsch gesteckt hat, antwortete ich, als wüsste ich was das ist.“
„Nie gehört“ kam es von den anderen.
„Das ist ein Teil, dass kann aussehen wie ein Schwanz oder auch einfach nur glatt und durch ein paar Batterien da drin kann man das Ding zum vibrieren bringen,“ klärte Bernd uns auf. „Das benutzen die Frauen sehr gern um sich selber zu bumsen.“
Wir liefen den Nachmittag über hauptsächlich am Strand herum, spielten Fußball oder tauchten, bis wir blau wurden vom kühlen Wasser. Gegen 16 Uhr traf ich auf Ute, die gerade ihr Handtuch ausbreitete.
Wir kamen grad an ihr vorbeimarschiert als sie in meine Richtung rief: „Hallo Robert, na alles ok bei dir? Hast du dich schon wieder erholt?“
„Ja, ja, danke alles ok,“ antwortete ich schnell und sah zu, dass wir weitergingen.
„Bernd fragte sofort: „Du kennst Ute?“
„Ja klar,“ sagte ich, „sie arbeitet bei Tante Heidi einmal die Woche.“
Natürlich erwähnte ich nicht, dass sie die ‚Dildoprinzessin’ vom Vortag gewesen war.
„Eine geile Frau,“ sagte Bernd und schaute verträumt zurück.
Oha, ich dachte mir meinen Teil zu dieser Aussage; inzwischen hielt ich nichts mehr für unmöglich.
Wir alberten noch herum bis es Zeit für den Heimweg war und verabredeten uns für den nächsten Tag zu einem Ausflug mit dem Boot.
Zu Hause angekommen, roch es etwas rauchig und ich sah, dass Tante Heidi den Grill angezündet hatte. Fleisch und Wurst lagen schon bereit und mein ohnehin schon hungriger Magen begann heftig zu grummeln. Ich lief in die Küche um Tante Heidi zu begrüßen, aber sie war nicht zu sehen. Ich lief durchs das gesamte Erdgeschoss, klopfte an die Tür des Badezimmers, aber keine Antwort. Dann schoss ich die Treppe hoch, vielleicht war ja schon das neue Gästebett angekommen. Alles Fehlanzeige, denn Tante Heidi lag auf ihrem Bett und hatte sich zugedeckt.
„Pst, Tante Heidi,“ flüsterte ich. „Schläfst du?“
Sie schlug die Augen auf: „Nein mein Schatz, ich hatte das Essen vorbereitet und mich dann kurz aufs Bett gelegt und etwas ausprobiert. Du bist sicherlich hungrig,“ sagte sie, warf die Decke zurück und nahm ein rosa Teil zwischen ihren Beinen fort, legte es auf den Beistelltisch und zog sich einen Bademantel über.
„Lass uns mal essen; ich habe auch schon einen Bärenhunger.“
„Ich stell schon mal das Geschirr und die Getränke raus,“ rief ich auf dem Weg nach unten.
Tante Heidi brachte den Salat raus und ein paar Eiswürfel und dann ließen wir es uns so richtig schmecken.
„Hast du deine Freunde heute wieder getroffen?“ fragte Tante Heidi mich.
„Ja, wir waren alle am Strand und haben herumgetobt. Gestern war die Bande mit dem Boot draußen, deshalb konnte ich niemanden sehen. Ute habe ich auch noch dort getroffen, als sie zu Sonnen kam.“
„Ute? Achso Fräulein Kettman. Hattest du denn alles für sie vorbereitet, so dass sie keinen Grund zu Klage hatte, Robert?“
„Natürlich Tante Heidi, sie konnte sofort voll einsteigen,“ sagte ich und musste innerlich inzwischen ein wenig über die Situation schmunzeln.
„Sie ist schon sehr lange bei mir tätig und ich möchte sie gar nicht mehr missen,“ sagte Tante Heidi.
Das glaubte ich ihr sofort.
„Heute morgen war ich völlig erledigt und habe viel zu lange geschlafen. Ute hat mich dann aus dem Bett geworfen; ich hatte das Gefühl, dass sie ziemlich grob werden kann.“
Tante Heidi lachte, „ja, da hast du Recht, sie kann bisweilen schon recht herrisch wirken, aber im tiefen Inneren ist sie ein nettes Mädchen., naja jetzt eine Frau,“ verbesserte sich Tante Heidi.“
„Ich fand Ute sehr geil, ähm also sehr nett,“ erwiderte ich.
„Ist schon ok Robert, sprich einfach wie du es empfunden hast, hier bei mir können wir doch ganz offen sein. Zu Hause musst du natürlich etwas vorsichtiger sein, aber das weißt Du ja selber am besten.“
„Hmh,“ nickte ich zustimmend. Ich denke ich werde mich gleich ins Bett legen Tante Heidi, ich bin immer noch ziemlich erledigt.“
„Ist ok mein Junge. Ich mache noch den Abwasch und hüpfe unter die Dusche. Vielleicht noch kurz Fernsehen, und dann bin ich auch verschwunden. Ich versuche dich nicht wach zumachen.“
Ich half noch beim Abräumen des Tisches und dann lief ich hoch. Zu neugierig war ich doch, was Tante Heidi heute für ein rosa Teil unter der Decke gehabt hatte. Ob das so ein Dildo war?
Ich zog mich schnell aus und kroch unter die Decke und griff dann zum Beistelltischchen auf dem sie das Teil abgelegt hatte. Es sah nicht so aus wie das weiße Teil vom Strand. Es war kleiner, aber etwas dicker. Am Ende hatte es einen kleinen Knopf. Ich drückte ihn etwas und das Ding begann zu surren, dass es mir fast aus der Hand fiel. Ich musste dreimal nachgreifen um es daran zu hindern auf den Boden zu fallen und mein Herz schlug heftig vor Schreck. Ich legte das Teil vorsichtig wieder an seinen Platz und beschloss so lange wie möglich wach zu bleiben um zu sehen, ob damit noch etwas passierte.
Irgendwann muss ich dann wohl doch eingeschlafen sein, denn ich hörte plötzlich wieder den Summton. Ich tat weiter so als würde ich noch schlafen und drehte mich zur Seite um dann vorsichtig aus einem Auge zu blinzeln. So wie ich es mir gedacht hatte: Tante Heidi lag neben mir auf dem Rücken, hatte die Beine leicht gespreizt und streichelte sich mit dem rosa Teil die Muschi. Ich konnte mir schon gut vorstellen, dass diese Vibration sie sehr erregen mussten. Das war bestimmt besser, als immer nur Finger und streicheln. Ich versuchte etwas nach unten zu rutschen ohne dabei Aufsehen zu erregen, aber ich konnte in keine bessere Position gelangen.
„Robert,“ flüsterte Tantchen, „wenn du wach bist, kannst Du gern zusehen wenn du magst.“
„Ach duuu,“ sagte ich, „hast mich gleich durchschaut. Ich hatte aber geschlafen, bevor ich dann wach geworden bin.“
„Mein Engelchen, das tut mir leid. Ich wollte dich wirklich nicht wecken. Ich war nur den ganzen Nachmittag über schon so heiß darauf dieses Ding auszuprobieren. Es ist ein Vibrator, der mir die Zeit ausserhalb der Ferien, wenn du weg bist etwas Freude machen soll.“
„Macht doch nichts,“ sagte ich, „ich bin immer gern dabei, wenn es etwas neues gibt.“
„Ich weiß,“ flüsterte Tante Heidi, „aber dies ist wirklich nur ein schwacher Ersatz für das was du mit mir gemacht hast.“
Ich wurde rot und fühlte mich gut zugleich und sagte : „Danke Tante Heidi, das freut mich immer sehr.“
Ich schaute eine ganze Weile zu, wie sie mit dem Vibrator langsam die Muschi verwöhnte; sie hatte dabei eine interessante Technik bei der sie von Zeit zu Zeit den Vibrator leicht in die Muschi steckte um dann wieder leichte Bewegungen um ihren Kitzler zu beschreiben. Ganz kurz tippte sie auch direkt drauf, was immer zu einem heftigen Stöhnen und Zucken des Körpers führte.
„Kannst Du alles gut sehen, mein Schatz?“ Tante Heidi hob die Beine hoch und zog sie etwas an den Körper, so dass ich nun alles ganz prächtig sehen konnte. Ich legte mich zwischen die kräftigen Schenkel auf die Seite und streichelte meinen Schwanz ganz leicht während ich ihrem Spiel mit Freude zuschaute. Es war himmlisch zu sehen, was sich dort alles so abspielte. Es zuckte das Poloch aber auch die Muschi selber. Dann wieder lief so eine Arte Welle von der Muschi über den Damm zum Poloch. Alles glänzte und es machte so geile Schmatzgeräusche, dass ich am liebsten mit der Zunge daran lecken wollte. Aber stören wollte ich auch nicht, denn Tante Heidi schien immer geiler zu werden und ich wollte sie nun unbedingt kommen sehen. Ich wagte es ihre Schenkel und den Bauch zu streicheln. Sie bedankte sich dafür sofort mit einem: „Hmmm, ja das ist schön, mach weiter bitte mein Schatz.“
Ich schaute weiter hoch am Körper und sah, dass Heidis Brustwarzen wieder ganz steif geworden waren. Was würde ich geben, dran saugen zu können, aber ich konnte hier unten auf keinen Fall auch nur eine Zuckung verpassen.
Tante Heidis Bauch begann nun langsam zu pumpen und der Atem wurde schneller. Sie stöhnte jetzt schon viel lauter und fragte :“ Robert, kannst Du alles sehen? Es fühlt sich grad so herrlich geil an.“
„Ja Tante Heidi, ich kann sehen wie es alles zuckt und immer nasser wird. Aus der Muschi läuft schon ein kleines Rinnsal heraus.“
„Ooh ja, ich bin auch so nass, mein Schatz und es baut sich so schön langsam auf. Ich versuche es immer wieder herauszuzögern, damit du einen richtig starken Orgasmus sehen kannst. Aber es fällt mir nicht leicht, denn ich bin so dermaßen geil schon den ganzen Tag über.“
„Ach quäl dich doch nicht Tante Heidi, lass es einfach kommen, wenn du musst.“
„Neiin,“ stöhnte sie, „ich quäl mich hiermit sehr gern, aaah, hmm das ist soo schön. Ich wünschte ich könnte das selber sehen, ich liebe das.“
„Soll ich einen Spiegel holen Tante Heidi?“
Sie lachte und stöhnte zugleich, „nein mein Junge es ist alles ok, schau du nur gut zu.“
Ich spürte schon das ihre Schenkel zitterten und die Bauchdecke schneller auf und ab ging. Sie stöhnte sehr heftig.
Ich wagte es kaum zu atmen.
„Aah, es kommt immer näher,“ war von Heidi zu hören, „pass gut auf, hmmm, oohjaa iiist das geil jaah.“
Ich ließ meinen steifen Schwanz nun los und wagte etwas. Mit der einen Hand streichelte ich ihren zuckenden Bauch und mit der anderen wollte ich nun den zuckenden Damm und das Poloch berühren, ihre Geilheit fühlen.
„Oh mein Gott, Junge was machst Du da bloß, das ist Waaaahnsinn, geiil, oaaah hör bitte nicht auf Junge, mehr bitte am Arschloch, kannst ruhig bissl rein mit dem Finger, jaaaaah sooo, aaah – jajaja geeeleich, gleich kommt es mir, gleiiich jaaaah, oooh ooaaaah, jetzt beginnt es zu ziehen im Bauch.“
Au Mann, sie zuckte nun so gewaltig am ganzen Körper das ich aufpassen musste nicht von ihr getroffen zu werden. Ihr Arschloch, dass ich immer wieder anstupste zuckte immer öfter zusammen.
„Robert, jaa weiter, weiter nicht aufhören, ja,“ sie zog die Beine noch mehr an den Körper, „jeeeetzt, ja jeetzt kommt es, ooaaaaaaah, Jaaaaaah.“ Sie war ein einziges zuckendes Fleisch, sie schrie und dann schoss wieder ein Strahl wie neulich schon aus der Muschi und sie zuckte dort weiter. Dann lockerte sich die Bauchmuskulatur wieder und sie ließ die Schenkel erschöpft neben mir auf die Matratze plumpsen. Sie stöhnte immer noch auf, wenn eine abebbende Welle der Zuckungen sie überwältigte. Es war einfach geil anzusehen und ich hätte fast gespritzt, ohne dass ich meinen Schwanz berührt hatte.
„Aaah, jaah, das war geil mein Schatz, danke für Deine Hilfe.“
„Bitte, Tante Heidi es hat mich auch ganz geil gemacht und ich hätte dich fast geleckt.“
„Mein Schatz, das ist doch immer noch möglich, wenn du möchtest. Und wenn du noch nicht zu müde bist, dann kann ich dir gern auch noch etwas neues zeigen.“
„Tante Heidi, jetzt bin ich gar nicht mehr müde. Im Gegenteil, ich bin jetzt ganz wach.
Bitte, bitte zeig mir etwas neues ich bin so geil, schau mal wie hart mein Schwanz schon ist..“
Sie schaute anerkennend darauf und nickte. „Das kann ich mir natürlich nicht entgehen lassen.“

Fortsetzung folgt

Categories
Anal

Shopping

Wenn ich zurückdenke, was mir schon alles passiert ist, weiß ich nicht ob ich dabei nur reine Freude empfinden soll oder auch Scham! Wie auch immer, …

…Es ist schon eine Weile her, da passierte mir doch etwas sehr merkwürdiges im Einkaufszentrum.

Am Abend vor dem besagten Tag, durchsuchte ich meinen Schrank nach gescheiter Unterwäsche, denn heute Abend hieß es wieder “steil gehen” mit der Clique. Dabei stellte ich zu meinem bedauern fest, dass ich kaum noch gescheite Boxer Shorts hatte, “echt peinlich” dachte ich mir. Also beschloss ich den Tag darauf gleich einkaufen zu fahren und mir neue zu besorgen. Wie will man denn mit so alten Lumpen mit der Aufschrift “Touch it” noch gescheite Frauen aufreißen? -Beinahe unmöglich.

Es war erst halb 9, ich war noch völlig platt vom Vorabend. Gerade 2 Stunden habe ich geschlafen, aber ich musste so früh los. Da ist meistens weniger Trubel in den Läden.
Ich betrat ein Fachgeschäft für Unterwäsche und lief geradewegs in die wie immer klein gehaltene Männerecke und durchstöberte die Regale. Außer mir waren da nur eine etwas ältere Dame und eine gestresst wirkende Verkäuferin. “Die arme” dachte ich mir. Sie sah wirklich danach aus, als ob sie seit Beginn des Verkaufstages mit der Kundin nach dem passenden gewissen Etwas suchte. Nicht unbedingt zu beneiden. Die Kundin hingegen sah zwar viel älter aus als ich, jedoch wirklich attraktiv. Sie hatte eine beachtliche Oberweite und versteckte die auch nicht wirklich. Sie trug Business Klamotten, mit Rock und schwarzer Strumpfhose. “Chic Chic” kam es mir da nur. Ich wendete mich ab und suchte weiter. Nebenbei hörte ich mit einem Ohr so halbwegs zu was die beiden Frauen da besprachen. “…und deshalb kann ich mich nicht entscheiden. Mein Schwiegersohn ist sehr gut in Form müssen Sie wissen. Wie soll ich da jetzt erkennen, ob eine Boxer Short die mir gut in der Hand liegt zu ihm passt?” sprach die Kundin. “Nun Sie müssen einfach hoffen, dass alles passt. Was anderes kann ich doch jetzt auch nicht für Sie tun? Wir haben hier ja kein Vorführmodel, Sie sind hier nicht bei Gu**i.” entgegnete die Verkäuferin hörbar hilflos. “Ein Vorführmodel, das wär natürlich was! Haben denn keinen männlichen Angstellten hier der halbwegs was hermacht?” “…äh, also ich bitte Sie das können wir doch nicht -” “Wollen Sie was verkaufen oder nicht?” “Ok, ich gehe mal nach hinten und frag in die Runde, wir haben da einen Azubi, der will vielleicht ein Trinkgeld”.
Die Verkäuferin ging Richtung Kasse, dahinter in eine Tür. “Das sind ja Luxuswünsche, diese Frau hat echt ein an der Waffel” dachte ich nur und schüttelte den Kopf. Hinter mir meckerte die Dame vor sich hin “Unglaublich, so ein Stress wegen ein paar blöden Unterhosen”.
“Den Stress macht ja wohl Sie?” kam es mir.
Indessen kam die Verkäuferin wieder, im Schlepptau einen , eigentlich nicht hässlichen aber doch schmächtigen jungen Mitarbeiter. “So Frau Müller, das ist Herr Sturz, er ist Student und arbeitet hier aushilfsweise. Für ein kleines Trinkgeld könnte Ihnen doch sicher behilflich sein, oder?” sprach die Verkäuferin. “Soll das ein Scherz sein? Dieses halbe Hemd da? Dreh dich mal um Junge”. Der verlegene Student drehte sich einmal um. “Nicht mal einen Arsch in der Hose, Nein! Das bringt mir garnichts, du kannst wieder gehen. Trotzdem Danke.” “Frau Müller, da kann ich Ihnen jetzt beim besten Willen auch nicht mehr helfen.” kam es nur noch hilflos von der Seite. Der Mitarbeiter machte wie ein geschlagener Hund die Fliege.
Ich stöberte derweile am Regal direkt neben den beiden Frauen. Ein paar Sachen gefielen mir schon recht gut, da ich meine Größe ja kannte, wollte ich sie auch direkt kaufen. “Es muss doch noch eine Möglichkeit geben, ich brauche diese Unterwäsche, er hat heute Geburtstag und ich muss um 12 bei meiner Tochter sein. ” sprach die attraktive Dame.
Ich spürte auf einmal einen stechenden Blick im Rücen. “Oh – bitte – nicht!” flehte ich in mich hinein. “Junger Mann?” Kam es interessiert von der Seite. “Sie sehen so aus, als hätten sie genau die Figur wie mein Schwiegersohn, sie machen einen sehr muskulösen Eindruck.”
Wie festgenagelt stand ich da, mein Kopf wurde ganz heiß, “was zum Teufel soll das denn jetzt” dachte ich entgeistert. Ich dreht mich um. “Guten Tag, es tut mir Leid, aber da kann ich Ihnen jetzt wirklich nicht weiterhelfen” sagte ich freundlich. “Ach kommen Sie schon, ich bezahle Sie natürlich auch. Ziehen Sie doch bitte nur diese 3 Boxer Shorts an, dann ist alles vorbei, ja? Bitte … Helfen Sie mir?!” sagte Sie. Sie blickte unglaublich. Wie ein kleiner süßer Hund, der etwas möchte, aber auch zugleich so gewitzt verführerisch, das ich beinahe hätte sabbernd “ja” gehechelt hätte. “Ähm, ich weiß ja nicht.” zögerte ich und dachte an meine offenen Rechnungen bei meinem Bruder. 200 € schuldete ich ihm und hatte nicht annähernd genug flüssig zur Zeit. “Naja, wie viel würden Sie mir denn geben?” fragte ich neugierig. “Was halten Sie von 50 € pro Boxer Short?” “150 Lappen! Das wär doch ein Anfang” dachte ich beinahe überzeugt. Ich überlegte kurz, dann willigte ich ein. “Nun gut, ich tue Ihnen diesen Gefallen, aber nur weil Sie wirklich verzweifelt aussehen, ganz zu schweigen von Ihnen.” sagte ich und nickte zu der Verkäuferin rüber. Frau Müller drückte mir die 3 Unterhosen in die Hand und schickte mich zu den Umkleiden.

Der ganze peinliche Auftritt dauerte geschlagene 30 Minuten. Immer wieder bat Sie mich, mich zu drehen. Nochmal die Alte anziehen und dies und das. Ich kam beinahe schon ins Schwitzen mit dieser anspruchsvollen Dame. Dann kam es endlich zu einem Ende, doch die Frau musste es ja noch schlimmer machen. “Also gut, ich nehme alle 3. Ich danken Ihnen vielmals, aber ich muss schon sagen, Sie sind wirklich wahnsinnig in Form. Ich kann nicht sagen ob mein Schwiegersohn eine derart abzeichnende Muskulatur hat, wirklich es war doch eine Freude Sie zu sehen” sagte sie und zwinkerte mir zu. “Oh Gott, lieber Gott! Bitte lass mich endlich daheim in meinem Bett liegen” flehte ich vor Scham. “Danke, sehr nett von Ihnen” sagte ich höflich. Als ich mich umgezogen hatte und zur Kasse ging, war diese Frau Müller gerade am Ausgang und wartete. Ich zahlte meine Sachen und ging hinaus. “Was will sie denn jetzt noch” dachte ich genervt. “Hier haben Sie 200 Euro, weil Sie es so gut mit mir ausgehalten haben” sagte Sie und gab mir das Geld. Na klar, was sonst? Ich Depp hätte vor lauter “weg hier” das Geld vergessen. “Wo müssen Sie jetzt hin?” Ich sagte ihr in welchen Stadtteil ich musste und sie hob die Augenbrauen. “Na so ein Zufall, in die Richtung fahre ich auch. Soll ich Sie mitnehmen, als Dank?” kam es von ihrer Seite. Ich überlegte kurz. Naja, was kann schon schiefgehen. Immerhin ist sie dankbar. “Wenn das keine Umstände macht?” fragte ich noch doch sie zerrte mich schon am Arm Richtung Ausgang. Dabei betrachtete ich meine Begleitung ausgiebig von hinten. “Unglaublich, was für eine geile Figur die Frau eigentlich hat” dachte ich und merkte ein leichtes Kitzeln im Unterleib.
Wir fuhren circa 20 Minuten, da waren wir auch schon im richtigen Teil. Sie fragte mich nach meiner genauen Straße und fuhr mich dort hin. Vor meinem Hochhaus parkte sie auf dem Anwohnerparkplatz und sah mich an. “Sie haben mir wirklich sehr geholfen. Ich bin mir nicht sicher ob ich mich wirklich fair dafür bedankte habe.” “Frau Müller, ist schon ok jetzt!” “Nenn mich Silvia, wie heißt du?” “Ok, Hallo Silvia. Ich heiße Tilo” antwortete ich. Ich merkte wie ihre leuchtend blauen Augen mich durchbohrten. Was war hier los? Sie hatte volle, schöne rote Lippen. Leichte Augenbrauen, braunes Haar und war wirklich sehr hübsch. Sie lehnte sich ein wenig zu mir herüber. “Tilo, mir gefiel wirklich was ich heute gesehen habe. Gefällt dir denn auch, was du siehst?” sagte sie beinahe flüsternd. “I-i-ich, … ähm. Ja, du…du siehst sehr heiß aus!” stotterte ich. Ich merkte wie mir heiß wurde. “Na, wenn das so ist. Willst du nicht mehr sehen? Immerhin durfte ich das ja auch!” Ich konnte es kaum fassen was hier ablief, aber es war die Realität. Ich kam endlich zu klaren Gedanken. “Stimmt, der Fairness halber. Willst du denn mit hoch kommen?” fragte ich wohl wissend was jetzt kam. Sie nickte. Wir stiegen aus und gingen ins Hochhaus. Ganz oben im 8. Stock angekommen gingen wir in meine Wohnung. Ich brachte meine Sachen ins Schlafzimmer und kam zurück ins Wohnzimmer. “Schönes Sofa” bemerkte sie. “Willst du etwas trinken?” fragte ich. Sie nickte. Ich ging zur Küche und füllte zwei Gläser mit Wasser. Als ich kehrt machte und zurück ins Zimmer kam traf mich schier der Schlag. Silvia lag auf dem Sofa, ihre Klamotten hatte sie in eine Ecke des Raumes gefeuert. Sie blickte mich verführerisch an und winkte mich mit ihrem Zeigefinger zu sich. Splitter faser nackt lag eine unglaublich heiße, schlanke, vollbusige, rasierte reife Frau auf meinem Sofa. Ich ließ die Gläser beinahe fallen vor Schreck. Ich merkte wie ich kochte. Meine Adern heizten dem Körper ordentlich ein. In meinem Unterleib, genauer gesagt in meiner Unterhose spürte ich ein Pochen. Es war alles überwältigend. Ich stellte die Gläser ab und kam langsam zu ihr herüber. ich stand vor ihr. “Runter” sagte sie nur und deutet mir an in die Knie zu gehen. Ich ging auf die Knie und blickte zwischen ihre Beine durch in ihr malerisches Gesicht. Sie packte mich bei den Haaren, spreizte ihre Beine und drückte mein Gesicht direkt in ihre rosa glänzende feuchte Muschi. Voller Lust fing ich an, ihr die Fotze zu lecken. Ich spielte mit der Zunge an ihren Schamlippen herum und massierte mit dem Daumen ihre Klit und spürte wie sie richtig nass wurde. Sie krallte ihre Finger immer wieder in meinen Haarschopf hinein und stöhnte manchmal laut auf. “Na, schmeckt dir wohl die schöne reife Pussy” stöhnte sie. Ich hatte keine Zeit zu Antworten. Meine Zunge lümmelte an ihrem Loch herum, während meine Hosen unten vor Spannung wohl bald reißen würde. Ich nahm meinen Daumen hinzu und spielte an ihrem zweiten Loch herum. Sie söhnte auf. “Jaa..Ja komm schon steck den Finger in mein Arsch” schrie sie. Ich tat wie mir geheißen und steckte den Daumen nach einer kleinen Massage am Anus bis zum Anschlag in den Arsch. Ich saugte an ihrer Klit und nahm ihren Muschisaft schön in mich auf. Es schmeckte einfach geil. Dann richtete sie sich auf einmal auf. Sie zog mich wieder hoch und ich stand vor ihr. Sie riss mir die Hose in einem kräftigen Ruck herunter und mein vor Lust pochender, steifer Riemen sprang ihr freudig entgegen. Sie umklammerte mich mit den Händen an meinen Pobacken und schob mein T-Shirt ein Stück hoch. Sie biss mir leicht in den Bauch und spielte an meinen Muskeln. Ich zog das Shirt aus. Sie massierte meinen Hintern. “Mhhh so schön knackig, du geiler kleiner Hengst” stöhnte sie und blickte mich von unten her lustvoll an. Dann packte sie ohne Vorwarnung mit einer Hand meine Eier, massierte sie leicht und begann mit der Zunge meinen Bauch Richtung Penis herunterzufahren. Ihre Zungenspitze umkreiste den Ansatz. Sie fuhr mit ihr runter und leckte meine Eier. Sie saugte richtig daran, sodass sie richtig in ihren Mund flutschten. Ihre Finger fingen dabei an, an meinem Schaft herumzuspielen. Dann ging ihre Zunge langsam das steife Glied herauf. Sie packte den harten Schwanz mit beiden Händen und fing an ihn wild zu massieren. Sie wichste ihn ein wenig und zog die Vorhaut mit einem leichten Ruck ganz zurück. Sie blickte mir direkt in die Augen und näherte sich mit ihrem Mund. Mein Penis begann vor Vorfreude richtig zu zucken. In mir brodelte es bereits wie in einem Vulkan. Ihre Zungenspitze spielte an meiner Eichel. Sie leckte schön um mein Frenulum herum und saugte schon ein wenig mit den Lippen an der Eichel. In mir zitterte es. “Oh ja geil, weiter. Nimm ihn endlich rein” stöhnte ich. Dann endlich, umschloss ihr Mund meinen Schwanz ganz und sie begann ihn heftig zu saugen und wichste ihn gleichzeitig. Er wurde immer härter, ein geiles Gefühl. “Mhhh ein schöner junger, steifer harter Schwanz” stöhnte sie lustvoll. Sie begann ihn immer tiefer in ihren Mund zu schieben. Auf und ab. Sie brachte ihn in ihren Rachen ganz hinein, ich war hin und weg. Dann nahm sie ihn wieder raus und wichste ihn heftig und windete ihre Zunge vor mir. Ich wippte mit dem Gesäß mit ihren Bewegungen mit. “Ich will das du mich richtig fickst, hörst du?” sagte sie lüstern. Ich bückte mich, nahm sie hoch auf das Sofa und legte sie auf ihren Rücken. Dann nahm ich ihre Beine und streckte sie nach oben weg und spreizte sie ein wenig. Da offenbarte sich mir ihre geile, triefnasse Muschi. Ich kniete auf dem Sofa und näherte meine pulsierenden Schwanz ihrem Loch. Ich drückte mit der Eichel auf ihre Fotze und ließ ihn ein wenig durch ihre Schamlippen gleiten. Er wurde richtig nass und glitschig davon. Sie war absolut geil. Ich presste leicht und schob ihr meinen steifen Prügel rein. Sie stöhnte laut auf, während ich immer tiefer in sie vorstoß. “Ja, ja” schrie sie, “fick mich”. Ich stöhnte als ich anfing mit meinem Hintern ihr Stößte zu versetzen. Es war nur noch geil. Ich spürte wie sie unter mir zuckte und ich sie richtig durchfickte. Es klatsche immer wieder durch die harten Stößte in ihre Fotze. Meine Eier schellten immer wieder an ihren Arsch. Dann zog ich ihn schnell heraus. Sie windete sich richtig auf dem Sofa und ihre Haare waren völlig durcheinander. Sie drehte sich um und kniete. Ich stand auf, setzte einen Fuß angewinkelt auf das Sofa ab und stand hinter ihrem unglaublichen Arsch. Ich zog ihn an mich heran und fing an sie von hinten in die Muschi zu ficken. Ihre Titten flogen wild durch die Gegend und sie stöhnte laut. Sie schrie richtig. Ich poppte sie immer energischer, vor lauter Geilheit packte ich sie noch an den Arschbacken um noch besser rammen zu können. Sie schrie immer lauter auf und fing an durchgehend intensiv zu stöhnen. Ich merkte was sich tat und gab es ihr jetzt richtig. “Ah, ja, noch ein bisschen komm du geiler Hengst” rief sie. “Ich komme ah..ich komme” hörte ich es und wie in einem Rausch fickte ich tief und schlagbohrartig in sie hinein, während ihr Körper zitterte und sie richtig zu schreiben begann und so stöhnte, das ich das Beben bis in meinen Schwanz spüren konnte. Sie hatte einen schönen langen Orgasmus, sie rieb sich nebenbei an der Klit. “Los jetzt, hol ihn da raus und leg dich auf den Boden” sagte sie voller Begierde. Ich ging aus ihr heraus, mein Schwanz pochte und war über und über voll mit ihrem Saft. Ich legte mich auf den Teppich. Sie spreizte meine Beine und setzte sich auf die Knie dazwischen. “ahh geil, komm schon jetzt du junger Hengst. Gib mir deinen Saft” stöhnte sie mich gierig an. Ich spürte wie alles in mir bereit war ihr jeden Tropfen zu geben, den ich zur Verfügung hatte. Sie packte meinen Schwanz und fing an wild daran zu lutschen. Sie saugte so sehr, das es sich anfühlte, als würde sie mein Sperma hochsaugen. Ich kochte. Sie löste ihren Mund wieder und packte ihn fest in die Hände. Dann fing sie an mit einer Hand meine Eichel zu kneten. Sie streifte mit den Fingern über die Spitze, kniff mit ihren Fingernägeln leicht unterhalb der Eichel rein. Wie kleine Schockwellen gingen die Signale durch meinen Körper. “Mhhh jaa ich spür wie du brodelst kleiner,… komm schon.” sagte sie und lächelte erwartungsvoll. “ahh weiter” stöhnte ich. Ich merkte wie es langsam zu steigen begann. “Ich werd dich spritzen lassen wie ein Rasensprenger. Los gib mir deinen Saft” Sie nahm wieder beide Hände an meinen harten Schwanz und wichste ihn so heftig das ich es nicht mehr aushalten konnte. Auf einmal platzte alles aus mir heraus. Ich feuerte eine nach der anderen Ladung meines warmen Saftes heraus und besudelte sie von oben bis unten. Ihr schien es zu gefallen denn sie wichste mit einer Hand weiter und schmierte sich mit der anderen das Sperma über die Titten. “Oh geil…” stöhnte ich. Sie war noch nicht fertig mit mir. Als keine Fontäne mehr kam nahm sie ihn an ihren Mund und saugte die letzten Tropfen aus dem Schwanz in sich hinein. “Mhhhh schmeckst du gut” stöhnte sie genüsslich. Ich lag völlig ausgelaugt da und konnte mich nicht mehr bewegen, so hat sie mich entleert. Ich atmete tief ein und aus, völlig kaputt. Sie ließ meinen Penis los und schleckte ihre Finger ab. “Mhhh…jetzt muss ich das gute Zeug leider abwaschen, darf ich dein Bad benutzen? Immerhin muss ich in 30 Minuten Salonfähig bei meiner Tochter sitzen” grinste sie und zwinkerte mir zu.
Nach 20 Minuten kam sie aus dem Bad, angezogen und frisch gemacht. Wieder so attraktiv, heiß und sexy wie zuvor. Ich stand noch immer nackt da und hatte schwummrige Beine. “Also Süßer, ich hoffe jetzt sind wir Quitt? Ich muss dann mal los, war geil mit dir!” Sie küsste mich noch auf die Wange, streichelte über meinen Schwanz und verschwand durch die Haustür.

Categories
Anal

Mein Schwiegervater und ich

Vor einigen Jahren , meine Frau und ich waren ca. 5 jahre verheiratet, traf ich mich am Wochenende mit meinem Schwiegervater zum Fussball kucken, Bier und Grillen. Meine Schwiegermutter war übers Wocheneende weg und wir traffen uns gegen 20 Uhr bei ihm.

Nach einem feuchtfröhlichen Abend und viel gerede war es schon 0:00 Uhr geworden und wir beschlossen das ich auf der Couch übernachte. Als wir so zusammen sassen und weiter tranken, machte mein Schwiegervater den Vorschlag doch zum Abschluss noch einen Porno einzulegen .

Wir lehnten uns zurück tranken noch ein Bier und sahen uns die geilen Amateure an die es trieben. Plötzlich meinte zu mir , “Die sieht genau so aus wie deine Schwiegermutter, aber genau so” . Zu sehen war eine ca. 50 Jährige mit sehr grossen wippenden Titten und einem breiten aber prallen Arsch.” Ich fragte ” Auch so Rasiert ” und lachte. Er stand darauf hin ,etwas schwankend auf “Ich zeig dir mal was ” , klappte seinen Laptop auf und zeigte mir einige Aufnahmen von der Darstellerin des Pornos.

Doch das war nicht die geile MIlf aus den dem Video sondern Bilder der MUtter meiner Frau. Ich hatte immer schon gesehen das sie eine geile dralle Figur hatte aber sie so Nackt oder in Strapsen zu sehen machte mich sofort geil. ” Deine Frau ist ja ein echt geiles Stück ” “UNd wie ich sehe bist auch nicht schlecht bestückt ” Ich grinste und spielte auf ein Bild an auf dem er seine Frau offensichtlich in ihren Arsch fickte. wie in xgina.com Website

Nachdem wir die, ca 40 Bilder durch hatten und ich sie sogar auf meinen Laptop kopierte., wollte ich mich natürlich erkenntlich zeigen und meinte ” Na gut deine Dralle Stute ist wirklich ein geiles Stück aber ich hab auch was für dich” und ohne drüber nachzudenken zeigte ich die Bilder meine Frau und von mir . Mein Schwiegervater war Plötzlich sehr interessiert und lies mich einzelne Bilder sogar wieder holen um sie genauer zu sehen. Und genau wie bei mir und seinen Bilder wurde sein Riemen dicker und härter nur das ER geil wurde beim betrachten der Titten seiner Tochter. Besonders die Bilder ihre nassen rosa, und wirklich engen Spalte betrachtete er sehr lang und rückte dabei immer wieder seinen harten riemen zurecht .

Jetzt wollte ich es wissen und startete ein Homevideo in dem ich sie gefesselt zu meiner gehorsamen Nutter erziehe und sie mehrfach Ficke und fingere. Ich galube der dirty Talk hat ihn dann dazu gebracht das er es nicht mehr aushielt und so betrunken und geil wie wir waren begannen wir unsere Hosen auszuzeihen und ganz offen auf unsere Mutterstuten zu wichsen. “Du fickst die geile sau ja richtig durch, das scheint ihr zu gefallen ” ” Ja sie liebt es benutzt und wie eine gehorsame schlampe gefickt zu werden, sie tut was ich sage . Ich habe sie sogar schon fremdficken lassen die kleine MUttersau” ” Es scheint als würde dich der Arsch deiner Nuttentochter mächtig geil machen ”

” Oh ja , ich wußte ja nicht das aus meiner kleine dürren Tochter , eine so geile Tittensau geworden ist. Ihr praller Arsch macht mich super scharf” Alleine zu Hören wie ihr Vater geil auf seine eigene Tochter wurde machte mich schon mega geil, dazu die fetten hängetitten meiner Schwiegermutter . Doch auch der Anblick seines fetten harten Fickriemen´s machte mich jetzt echt scharf und ich erwischte mich wie ich immer wieder auf seinen dicken alten Schwanz starte und dabei an alle möglichen Sauerein dachte. Auch ihm viel auf das ich dauert auf sein hartes Gemächt starrte. ” Na gefällt er dir?” Grinste er mich an . “Wenn du willst fass ihn ruhig an ” er hielt mir seinen dicken harten Reimen entgegen. Durch den Alkohol enthemmt und schon fast völlig nackt lies ich es einfach geschehen und griff zu. Er stöhnte kurz auf und schloss die Augen als ich begann diese dicke Fleischmonster zu Wichsen. “Hast du damit Susanne , wirklich in den Arsch gefickt? Deine Frau muss ja mittlerweile eine echt gedehnte Arschfotze haben.” Ich wichste dabei weiter und genoss es so versaut über unsere Ehefotzen zu reden. “Am Anfang war es eng aber sie hat sich ihre Loch auch gerne mal selber gedehnt, das macht ihr am meisten Spass” bei dem Gedanken an das Arschloch meiner Schwiegermutter mußte ich unwillkürlich meinen Schwanz wichsen.

” lass mich auch mal” er wichste nun mich. Dabei griff er nach meinem Nacken und zog mich zu sich ” Na los , lutsch mir mal den Pimmel, das willst du doch die ganze zeit schon kleine Schwanzhure oder?” ” Die Titten deiner Ficke haben mich super geil gemacht , wenn ich das früher gewußt hätte hätte ich ihr schon mit 13 gehorsam beigebracht. Wollte immer schonmal einer meiner Töchter zur K…..hure erziehen . Und sie das tun lassen was du gerade machst” dabei drücke er meine Maul auf seine fette eichel und ich nahm die harte dicke Eichel, des geilen alten fickbocks gerne in den Mund. ” Na los sag schon das du Schwanzfotze drauf stehst deinem Schwiegervater den Riemen zu lutschen wärend ich die geilen Titten der versauten Hurenfrau und Nuttentochter ansehe ”

Ich versuchte mit dem fetten Teil im Mund zu antworten und sagte ” Ja das macht mich geil schieb mir deinen Pimmel weiter ins Maul und sag mir das dich meine Hure geil macht” ” Oh ja meine kleine Tochter ist eine grosse Muttersau geworden , und du? was ist mit dir? Bist du auch gehrosam Schwiegersohn?” dabei schob er sein riesending tiefer in mein Maul und schob mir einen Finger in mein Arschloch. Ich nickte und stöhnte. ” Ja ich bin gerne deine gehorsame Maulhure, meine Maulfotze steht dir zu verfügung” Ich war mittlerweile so geil und besoffen das ich alles mitmachte was der alter Bock verlangte.

Dann wollen wir mal sehen wie weit das geht, dreh dich um zeig mir deinen Arsch.

Unter dem stöhnen meiner Frau vom Laptop stellte ich mich nun vor ihn und bot ihm meinen Arsch an. Er saß hinter mir und begann sofort meine Arschbacken zu spreitzen und meine Loch zu lecken. Immer tiefer nasser und intensiver tat er das. Bis mein enges Arschloch völlig durchnäst war. Nun drückte mich runter auf seien , immer noch knüppel harten Pimmel und ich spürte seine Eichel an meinen Eingang. Schleisslich saß ich unter lautem Grunzen von ihm ganz auf seinem dicken Fickriemen . Ich hatte den Schwanz meines Schwiegervaters im Arsch und Er würde mich ficken wärend vor uns die Titten meiner Ehefrau auf und ab wippten und sie ihre Möse wichste.

” Na gefällt dir das du Fotze, macht dich das geil du Verfickte kleine Drecksau, ist doch bestimmt nicht der erste Schwanz in deinem Arsch das merk ich doch du geile Schwanzhure. Los sag schon wie oft läßt du dich ficken die geile NUtte? Läßt du meine Tochter dann auch abficken? oder nur du?” ” Ich bin schon öfter gefickt worden auch mit ihr zusammen ” und wärend er mich nach vorne beugte und hinter mir stand , begann er nun seinen Schwanz zu Bewegen ” Na los erzähl schon weiter wie hast du sie ficken lassen?” ich konnte die Worte nur noch Stöhnen weil sein dicker fetter alter Fickschwanz mir den Atem raubte als er in meiner Arschfotze rein und raus glitt, immer schneller und härter. Aber er lies nicht locker ” Los erzähl es mir du kleine Nutte, wie dein enger Arsch gefickt wird” ” wir treffen ab und mal einen einen Dominanten Bimann , ohh gott ja fick mich , und der benutzt uns dann beide als seine Ficksklaven” ich wurde immer geiler und wollte jetzt nur noch gefickt werden . Ich kannte keine Hemmungen mehr und war bereit alles zu tun was die geile Sau von mir Verlangte. ” So so und da überläßt du ihm einfach deine geile Sau um sie abzuficken wie eine dreckige Nutte ” ” ja zuerst sehe ich nur wie er sie Rammelt und beschimpft, sie ohrfeigt und bespuckt, seit kurzem piss er sie gerne an dabei. Wenn er dann das erstemal kommt muss ich vor ihm KNien und seine Sahne schlucken oder danach den Saft aus ihrem Loch Lutschen” er fickte mich jetzt so hart das ich das laute Klatschen seiner dicken Eier an meinem Sack hören konnte. Dabie Grunzte er laut . “Und jetzt hast du den Pisspimmel deines Schwiegervaters im Arsch und willst auch meine gehrosame Sklavenfotze sein?” “Ja ich will gehorchen fick meine Löcher wann immer du willst geiler Meister” ” und wenn ich von dir verlange auch deine Ehefotze zu ficken so wie der andere Rammler? ” ” Ja ich gebe sie dir zum benutzen fick deine Tochtersau in ihre Fotze. Ich werde dir meine willige Schlampe übergeben und wir werden dir als Ficksklaven dienen.” Er fickte mich jetzt noch schneller ” Fick deine Tochtersau und meine MUtterfotze so oft du willst sie wird gehorchen” ” Und wenn ich verlange das meine alte Tittenhure dich auch in den Arschfickt?” ” ja ich werde dir gehorchen und meine Susanne auch dienen, ihre fetten Hängetitten werde mich bestimmt sehr geil machen, darf ich sie zur Belohnung vielleicht auch mal Fciken oder ihre dicken Titten lecken” Ich spürte wie er kam, als auch das Video meiner Frau auf dem Höhepunkt war spritzte er mir alles in den Arsch, heiss und nass spürte ich die Ladung tief in mir. Als er sein dickes Ding rauszog und mir wieder ins maul schob sagte er ” Mal sehen wenn du ein geiler gehorsamer Ficksklave bist und deine geile Sau es mir gut besorgt lass ich dich auch mal meine Nutte rammeln. Deine Schweigermutter freut sich bestimmt über einen anderen riemen”

Ich lutsche sein Gehänge sauber ging Duschen und wir gingen Schlafen.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Die Knastbraut 3

Es dauerte länger als sonst, bis er endlich kam. Aber er spritze und ich konnte sein Sperma wieder schmecken und schlucken. Anschließend küssten wir uns innig. Dann sagte mir Wilhelm, dass er mit mir reden müsste. Er hätte mir im Gefängnis nicht die ganze Wahrheit gesagt. Er hätte zwar einen Bauernhof, aber dort würde er nicht alleine wohnen. Er wäre verheiratet und hätte 4 Kinder. Deshalb könnte ich nicht bei ihm leben.
Das schlug natürlich bei mir ein wie eine Bombe. Zuerst war ich einfach nur sprachlos. Dann wurde ich wütend und schließlich war ich nur noch unheimlich enttäuscht. Wie konnte er nur so gemein und grausam sein. Ich liebte ihn und wollte wieder Tag und Nacht mit ihm zusammen sein. “Fahr mich bitte in die Stadt zurück”, sagte ich leise zu ihm. Wilhelm schüttelte nur den Kopf. “Ich war heute am Gefängnis, um zu sehen, ob dich jemand abholt. Aber keiner war für dich da. Wie willst du zurechtkommen”, fragte er mich. “Es wird schon irgendwie gehen. Ich komme schon zurecht, vielen Dank”, sagte ich wenig überzeugt. Wilhelm sah mich an und sagte dann: “Nein, ich bin für dich verantwortlich. Ich habe dich zu meinem Schwanzmädchen gemacht. Du hast mich gewählt und ich werde mich um dich kümmern. Das hatte ich dir versprochen und das werde ich halten.”
“Aber ich möchte nur mir dir leben. Ich kann mir im Moment nichts anderes vorstellen”, antwortete ich kläglich. “Das geht aber nicht”, antwortete Wilhelm streng. “Ich habe mir eine Lösung für dich überlegt. Ich habe einen Freund, der auch Bauer ist und auf einem Einsiedlerhof lebt. Er ist sehr einsam und wünscht sich schon lange ein Betthäschen. Es ist ihm egal, ob Mann oder Frau, Hauptsache jung, zart und ein schönes enges Loch. Er wird dir ein Dach über dem Kopf geben, dich ernähren und dich sexuell befriedigen. Sein Name ist Otto. Otto ist zwar ein harter Mann mit eisernen Prinzipien, aber er ist nicht grausam oder ein Sadist. Allerdings duldet er keinen Widerspruch”, beendete er seine Aufzählung. Ich hatte in den letzten 2 Jahren gelernt das zu tun, was Wilhelm mir sagte. Ich wollte zwar kurz aufbegehren, aber Wilhelm sah mich mit seinem bestimmenden Blick an.
“Zum Abschied werde ich dich jetzt noch ein letztes Mal durchvögeln”, sagte er mir als nächstes. “Bitte nicht, Wilhelm. Ich muss erst mal über alles nachdenken. Ich wollte dich und nicht irgendjemand anderen. Vorm Gefängnis hatte ich noch nie etwas mit Männern gehabt. Ich möchte erst mal alleine sein”, erwiderte ich. Aber Wilhelm wusste, wie er mit mir umzugehen hatte. Ich war einfach Wachs in seinen Händen. Wir stiegen aus. Er öffnete den Kofferraum und sagte nur “Bereit legen”. Ich zögerte kurz, aber ich konnte nicht anders. So war es immer gewesen und ich konnte mich ihm nicht widersetzen. Ich kletterte in den Kofferraum (die Rücksitze waren umgelegt, so dass eine schöne Liegefläche entstand), zog mich aus, legte mich auf den Rücken und zog meine Beine an. Wilhelm machte die Seitentür auf, holte seinen Schwanz aus der Hose, zog meinen Kopf zu sich und sagte: “Blas mein Mädchen”. Und ich blies. Ich wusste, dass ich diesen Schwanz nie wieder blasen würde und blies mit Genuss und Hingabe. Nach ca. 5 Minuten entzog er seinen Schwanz meinem Mund, ging zum Kofferraum kletterte auch hinein, legte sich auf mich und drang in mich ein. Ich ließ ihn gewähren, weil ich es wollte und weil ich einfach nichts dagegen machen konnte. Es wurde ein langer, intensiver und harter Fick. Als er fertig war, lies er mich einfach so liegen. Er sammelte meine Kleider ein und nahm sie mit nach vorne. Dann startete er den Wagen und fuhr an. “Kannst du mir bitte meine Kleider geben, ich möchte mich anziehen”, bat ich Wilhelm. Er schüttelte den Kopf. “Bleib einfach so nackt liegen. Otto will dich sowieso gleich nackt sehen. Bevor er dir die Kleider vom Leib reißt, bleib lieber gleich so”, erklärte er mir weiter. Also blieb ich liegen und wir fuhren zu Otto. So richtig wusste ich immer noch nicht wie mir geschah. Aber Wilhelm war da und ich wusste er kümmert sich gut um mich. Außerdem war ich noch vom Fick benommen. Ich schlief sogar kurz ein, wurde aber sofort wach als der Wagen anhielt.
Wir standen auf dem Hof eines Bauernhofes. Es gab eine Scheune, einen Stall und ein kleines Wohnhaus. Ringsum waren nur Felder und Wiesen zu sehen, also wirklich eine einsame Gegend. Wilhelm hupte, sagte mir ich solle so liegen bleiben und stieg aus. Ich richtete mich ein wenig auf und sah einen Mann, der auf Wilhelm zukam. Sie begrüßten sich und redeten miteinander. Der Mann hatte einen blauen Arbeitsoverall an, hohe schmutzige Gummistiefel und einen Hut auf dem Kopf. Er war ca. 60 Jahre alt, also ungefähr so alt wie Wilhelm. Der Mann war deutlich kleiner als Wilhelm und hatte einen sehr dicken Bauch. Er war fast rund und sah in seinem blauen Anzug eigentlich lustig aus. Allerdings hatte er einen großen Oberlippenbart und der betonte noch seine herabhängenden Mundwinkel. Er sah nicht freundlich aus. Wilhelm wies immer wieder zum Wagen, während er mit dem Mann sprach. Dann kamen sie beide zum Auto und Wilhelm öffnete den Kofferraum.
“Otto, darf ich dir Ralf vorstellen”, sagte Wilhelm zu dem anderen Mann. Otto musterte mich von oben bis unten. Ich war nackt und die Situation war mir sehr peinlich. Otto leckte sich die Lippen und rieb sich genüsslich den Schwanz. “Das ist also die geile Metze aus dem Knast”, fragte er Wilhelm. An mich richtete er kein einziges Wort. Wilhelm erzählte ihm noch einiges von mir. Sie redeten über mich, wie über ein Stück Vieh, das verkauft werden soll. Knallrot wurde ich, als ihm Wilhelm erzählte, dass ich auf die Worte “blas mein Mädchen” und “Bereit legen” direkt reagieren würde. Außerdem wäre ich frisch gefickt. Er hoffe das würde Otto dies nicht stören würde. Otto winkte lachend ab. Sie wären doch Freunde und unter Freunden teilt man gerne. Dann schnappte sich Otto ein Fußgelenk von mir und zog mich zu sich. Er drehte mich auf den Rücken und steckte mir einen Finger in den After. Ich stöhnte auf und er fickte mich mit seinem Finger noch ein bisschen. Ich konnte nicht anders, ich drückte ihm meinen Po entgegen. Er lachte meckernd, zog den Finger aus mir raus und wischte ihn einfach an seinem Overall ab. Was da an seinem Finger war, schien ihn nicht zu interessieren. Dann richtete er die ersten Worte an mich. Natürlich sagte Otto: “Blas mein Mädchen.” Ich konnte nicht anders. Ich drehte mich ganz zu ihm um und öffnete den Reißverschluss seines Overalls von unten. Er war darunter nackt und sofort sprang sein Schwanz raus. Ich roch sofort, dass er ungewaschen war. Später erzählte er mir mal, dass er sich extra eine Woche lang nicht gewaschen hatte, bevor ich zu ihm kam. Ich zögerte kurz und schaute zu ihm auf. Schnell schlug er mir mit aller Kraft auf den Po. Sofort gab ich allen Widerstand auf und nahm seinen Penis in den Mund und blies. Da er beschnitten war, ging es noch einigermaßen und war nicht total ekelig. Sein Schwanz wurde richtig steif. Sein Penis war nicht so lang, aber recht dick und vor allem nicht gerade, sondern extrem nach oben gebogen. Er hielt meinen Kopf und fickte mich tief in den Hals. Ich verschluckte mich, musste husten und hätte mich fast übergeben. Otto lachte laut auf, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und packte ihn wieder in den Overall ein. “So du schwanzgeile Fotze, zieh dich an und steig aus”, sagte Otto zu mir. Ich beeilte mich und stieg aus dem Wagen. Wilhelm erklärte mir noch einmal, dass jetzt Otto das Sagen hätte. Er würde sich um mich kümmern und ich sollte ihm keine Schande bereiten. Otto lachte, legte mir eine Hand in Genick und zog mich zu sich. “Der wird spuren wie am Schnürchen. Ich werde ihn erst mal an der ganz kurzen Leine führen. Dann kommt er auf keine dummen Gedanken und pariert.” Wilhelm verabschiedete sich von Otto und kurz von mir. Dann lies er mich stehen, stieg ein und fuhr weg. Wir sahen ihm nach bis er über dem Hügel war. Dann gab mir Otto eine richtig harten Arschtritt und sagte:” Ins Haus, aber schnell. Ich will dich bespringen und in Besitz nehmen”. Otto zog mich ins Haus. Er schubste mich durch den Flur und trat mir noch zweimal in den Hintern. Endlich waren wir im Schlafzimmer angelangt.
“Otto ich möchte mich kurz waschen und für dich frischmachen”, sagte ich zu ihm. Er lachte nur, nahm eine Hundepeitsche von der Kommode und zog mir die Peitsche über den Oberschenkel. Ich schrie vor Schmerz auf. “Was verstehst du nicht. Ich sagte bespringen und in Besitznehmen. Zieh dich aus aber schnell”, schrie er mich an. Ich beeilte mich mit dem ausziehen, trotzdem gab er mir noch zwei leichte Hiebe. Endlich war ich nackt. Er setzte sich auf einen Hocker und sagte streng: “Zieh mir die Stiefel aus.” Ich wollte an den Stiefeln ziehen. Sofort erhielt ich wieder einen, diesmal deutlich festeren Hieb. “Weißt du nicht wie ein Stiefelknecht die Stiefel seines Herren auszieht”, schrie er wie von Sinnen.
Ich hatte es einmal im Fernsehen gesehen, drehte mich schnell um und stellte mich über seine Beine. Sofort hob er ein Bein waagerecht an und ich hielt seinen Stiefel fest. Dann setzte er den anderen Stiefel genau in meine Pokerbe und begann mich nach vorne zu drücken. Ich musste nur noch den Stiefel festhalten. Das Gleiche noch mit dem zweiten Stiefel und schon waren lagen die Gummistiefel auf der Erde. “Jetzt die Socken”, kam der nächste Befehl. Sofort zog ich ihm die Socken aus. Er musste die Gummistiefel den ganzen Tag angehabt haben. Denn die Füße rochen entsprechend. “Leg dich auf´s Bett”, sagte er fast sanft zu mir. Ich legte mich schnell hin und er kam langsam auf mich zu. Otto war wirklich fast kugelrund. Der Bauch stand stramm vom Körper ab. Er stellte sich vor mich und sagte: “Blas mein Mädchen”. Sofort begann ich zu blasen. “So ist es richtig, mein Fickloch. Saug mich aus du geiles Dreckstück. Ich habe leckere Sahne für dich. Blas weiter, fester, fester”, stöhnte er immer lauter. Ich tat mein Bestes und nach kurzer Zeit nahm er meinen Kopf, schob seinen Penis ganz in meinen Mund. Meine Nase hing in seinem Schamhaar und seine Hoden schwangen unter meinem Kinn hin und her. Dann spritzte er eine große Menge Sperma direkt in meinen Hals. Nach dem ersten Strahl zog er sein Glied etwas zurück und spritze den Rest in meinen Mund. “Fein schlucken und sauberlecken”, sagte er streng und ich gehorchte. Und sein Sperma schmeckte mir wirklich gut. Obwohl er wie ein Schwein mit mir umging, wusste ich jetzt schon, dass ich sein Sperma lieben würde. Kurz danach kam der nächste Befehl: “Bereit legen”. Sofort legte ich mich auf den Rücken und zog meine Beine hoch zu mir. “Brav, mein Bückstück”, lobte er mich. Sein Glied war immer noch steif. Er legte sich auf mich und stieß mit aller Kraft in mich. Es tat weh und ich stöhnte schmerzerfüllt auf. “Ja, jetzt spürst du deinen Beschäler richtig. Jetzt weist du was dich hier erwartet”, redete er weiter und fickte mich hart dabei. Sein Penis war zwar nicht so groß, aber dadurch, dass er so extrem gebogen war, spürte ich ihn viel deutlicher und intensiver. Er fickte schnell und hart weiter. “Jetzt wirst du richtig durchgewalkt. Dir fick ich dein bisschen Hirn aus dem Kopf. Du wirst mein Fickloch werden. Wenn du mich siehst, wird dir die Fotze jucken” redete er immer weiter. Dann stöhnte er laut auf und spritze in mich. Ich konnte nichts dagegen machen, aber ich hatte auch einen Orgasmus. Sein Penis reizte mich so sehr, dass ich gar nicht anders konnte. Otto rollte von mir runter und sah, dass ich uns vollgespritzt hatte. “Du stehst wohl wirklich auf die harte Tour, du schwanzgeiles Stück. Aber da bist du bei mir genau an der richtigen Stelle”, lachte er mich an.
Er fickte mich noch zweimal an diesem ersten Abend. Dann ging er kurz ins Bad, legte sich ins anschließend ins Bett und schlief sofort ein. Er sprach kein Wort mehr mit mir. Ich suchte mir noch etwas zu essen und dachte über meine Situation nach. Ich überlegte kurz abzuhauen aber wo sollte ich hin? Ich wusste nicht wo ich war. Außerdem hatte mir Wilhelm gesagt, ich soll bei Otto bleiben. Ich wusste zwar, dass ich Wilhelm nie wieder sehen werde, aber trotzdem wirkte sein Befehl immer noch auf mich. Ich verschob meine Entscheidung auf morgen und legte mich zu Otto ins Bett.
Otto war ein Frühaufsteher und wurde mit dem Sonnenaufgang wach. Er stieß mich sachte mit seinem Fuß an und weckte mich. “Mach mir mein Frühstück Weib”, sagte er. “Rührei mit Schinken und Kaffee”, erklärte er mir noch. Ich ging schnell in die Küche und bereitete alles vor. Er kam nach kurzer Zeit in die Küche, frühstückte und ging dann wortlos aus dem Haus. Ich sah, dass er in den Stall ging. Ich räumte ein bisschen auf und sah mich im Haus um. Nach ca. 2 Stunden kam Otto zurück und roch nach Kuhstall. Er war melken, jetzt hätte ein bisschen Zeit für mich. Er setzte sich breitbeinig auf einen Stuhl und zeigte wortlos auf seinen Penis. Ich ging vor ihm in die Knie, holte sein Glied aus der Hose und begann zu blasen. Nach kurzer Zeit schob er mich weg von sich, zog sich nackt aus und ging kurz aus der Küche. Er kam mit der Hundepeitsche wieder. “Zeit für die erste Lektion”, sagte er. “Zieh dich aus und leg dich bäuchlings über den Tisch”, erklärte er ruhig weiter. “Otto, was habe ich den falsch gemacht? Willst du mich etwa schlagen”, fragte ich unsicher. “Leg dich hin und stell keine dummen Fragen. Ich beeilte mich und zog mich schnell aus und legte mich über den Tisch. Dann begann seine Lektion. Jeden Satz den er mir sagte, wurde durch einen Hieb auf meinen Po unterstrichen. Ich schrie und heulte Rotz und Wasser. Aber ich blieb liegen. Er hatte mir vorher angedroht mich richtig auszupeitschen, falls ich aufstehen würde.
Ich müsste im Haus bleiben. Tagsüber dürfte ich nur eine Kittelschürze ohne Unterwäsche tragen, abends im Bett hätte ich immer nackt zu sein. Er will rund um die Uhr die Möglichkeit haben, sofort an mein Poloch zu kommen. Befehle von ihm wären sofort auszuführen. Er will kein Zögern, will kein Mitdenken von mir. Er verspricht mir, nach Abschluss meiner Ausbildung, mich nicht mehr zu schlagen oder mir mit Absicht Schaden zu wollen. Ich muss ihm vertrauen. Den Bauernhof hätte er im Griff, da müsste ich ihm nicht helfen. Ich soll mich um das Haus und das Essen kümmern. Seine Stiefel müssten abends geputzt werden. Er möchte seine Ruhe haben und nicht durch Fragen gestört werden. Ich hätte jetzt hier bei ihm zu leben und damit Basta.
Er gab mir bestimmt 50 Hiebe mit der Peitsche während seinen Erklärungen. Mein Po und die Oberschenkel waren richtig verstriemt.
Anschließend cremte er mich mit Melkfett ein. Auch mein After wurde großzügig eingecremt. Ich dachte jetzt bekomme ich die nächsten Schläge, weil ich mir noch keinen Einlauf gemacht hatte, aber das war ihm ganz egal. Kurz darauf spürte ich sein Glied in mir. Er fickte sogar vorsichtig, da mein Hintern so verstrimmt war. Aber trotzdem dauert es nicht lange und er kam in mir. Er ließ seinen Penis in meinem Anus, nahm meinen Schwanz in die Hand, der trotz der Schläge bereits etwas versteift war und brachte mich innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus. Ich spritze auf den Küchenboden. Anschließend durfte ich Aufstehen. Er zog sich wieder an, ohne seinen verschmutzen Penis zu waschen und ging wieder aus dem Haus. Ich sollte alles saubermachen und das Mittagessen vorbereiten.
Er brauchte noch die nächsten 5 Tage um mir alles zu erklären und meine Erziehung abzuschließen. Die Tage liefen gleich ab. Er peitsche meinen Hintern, fickte mich anschließend und brachte mich zum abspritzen. Nach dieser ersten Woche schlug er mich nie wieder. Musste er auch nicht mehr. Ich hörte auf´s Wort und tat alles was er wollte. Beim Essen musste ich ihn immer bedienen. Er saß auf seinem Stuhl und ich servierte ihm das Essen. Dabei ging seine Hand immer unter meine Schürze und er drang mit dem Finger in mich ein. Er machte das laufend, bei allen Gelegenheiten und mit der Zeit genoss ich seine Berührungen. Ich würde ihn einfach geil machen wenn er mich sieht. Da müsste er mich anfassen. Und ehrlich gesagt schmeichelte mir das sogar. Er legte keinen Wert darauf, ob ich mich am Körper rasiere oder ob ich mir einen Einlauf gemacht habe. Wenn er will, legt er mich zurecht und dring ein. Wenn er anschließend dreckig ist, stört ihn das nicht im Geringsten.
Der Sex mit ihm genieße ich und er macht mir Spaß, aber das Zusammenleben ist eine Qual. Er will nur Gehorsam, mehr nicht.
So leben wir nebeneinander her, bis Otto einen Unfall hat. Er verletzt sich so stark am Bein und am Arm, dass er zum Arzt muss. Ich fahre ihn schnell zum Krankenhaus und er muss operiert werden.
Jetzt bin ich in der Stadt, habe ein Auto und könnte verschwinden. Er würde mich nie wieder finden. Aber ich lasse die Gelegenheit verstreichen. Der Arzt spricht später mit mir und erklärt mir, dass Otto noch einige Wochen gepflegt werden muss und bettlägerig sein wird.
Um den Bauernhof kümmert sich ein befreundeter Bauer, aber um ihn würde sich keiner kümmern. Nach ein paar Tagen hole ich ihn vom Krankenhaus ab und bringe Otto nach Hause. Zu Hause legt er sich ins Bett und ruft mich dann zu sich. Jetzt sprechen wir uns zum ersten Mal richtig aus. Er hatte geglaubt, ich hätte die Gelegenheit genutzt und wäre abgehauen. Als er darüber nachdachte merkte er, dass er mich sehr vermissen würde. Er hatte Angst wieder alleine und einsam zu sein und außerdem hätte er mit mir den besten Sex seines Lebens gehabt. Er wäre unheimlich froh, dass ich noch hier wäre. Es wäre ihm klar geworden, dass er sich in mich verliebt hätte.
Ich erzählte ihm, dass ich darüber nachgedacht habe zu gehen und dass ich ihn aber nicht im Stich lassen konnte. Und dann küssten wir uns richtig lange und intensiv. Und ich war sehr überrascht, den Otto konnte toll küssen.
Er musste 3 Wochen strikte Bettruhe einhalten und ich pflegte ihn und erledigte all die intimen Dinge für ihn. Das ich bereit war, dass für ihn zu tun, rechnete er mir hoch an. Als es ihm ein etwas besser ging und er wieder das Bett verlassen konnte, wollte er mit mir schlafen. Er fragte mich, ob ich Lust auf ihn hätte. Ich dachte kurz nach und merkte, dass ich mich nach ihm sehnte. Das sagte ich ihm und er strahlte mich an. Allerdings möchte ich anderen, zärtlicheren Sex. Außerdem würde ich mir wünschen, dass er frisch gewaschen wäre. Er sagte mir das sofort zu. Ich würde sehr überrascht sein. Er würde mir jetzt zeigen, wie zärtlich er sein konnte.
Wir gingen zusammen ins Bad. Ich rasierte mich am ganzen Körper, säuberte meinen After und duschte. Otto nahm ein langes Bad und rasierte sich die Schamhaare komplett ab. Anschließend gingen wir ins Schlafzimmer. Zuerst schenkte mir Otto einen Autoschüssel zum Auto. „Du kannst jederzeit mit dem Wagen in wegfahren wenn du möchtest. Ich zwinge dich nicht mehr hierzubleiben. Aber ich wünsche mir sehr, dass du bei mir bleibst.“ Dann küsst er mich zärtlich und liebevoll. Er führt mich während des Küssens ans Bett und ich lege mich hinein. Dann legt er sich auf mich und küsst mich erneut lange auf den Mund und dann meinen Hals. Er küsst und lutscht an meinen Brustwarzen, rutscht noch weiter nach unten und nimmt dann sogar meinen Penis in den Mund und bläst in kurz. Ich war total erregt und mein Penis ist komplett steif. Durch seinen Oberlippenbart reizt er meine frisch rasierte Haut sehr stark und ich fange an zu stöhnen und werde immer geiler. Dann küsst er mich an den Oberschenkelinnenseiten entlang. Sein Bart kitzelt zwar auch, aber hauptsächlich erregt er mich immer mehr. Dann beginnt er meinen Anus zu küssen und zu lecken. Auch hier setzt er bewusst seinen Oberlippenbart ein. Der Reiz wird so stark, dass ich meinen Po wegziehen will, aber Otto hält mich fest. Ich komme nicht weg und werde immer weiter geleckt und stimuliert. Jetzt stöhne ich immer lauter und schneller. Otto streicht mit seinem Finger immer wieder über meinen Eichelschlitz. Nach einiger Zeit läuft mir etwas Vorsaft aus dem Schlitz. Ottos spürt das gleich. „Jetzt bist du soweit mein Engel“, flüstert er mir in mein Ohr und dreht mich auf den Bauch. Dann legt er sich schwer auf mich. Ich spüre seinen dicken Bauch auf meinem Rücken. Er setzt seinen Penis an meinen After an und beginnt leicht und zart zu ficken. Sein Penis dringt kaum in mich ein und es fühlt sich wunderbar an. Mit der Zeit dringt sein Penis immer weiter ein. Ohne Kraft und Gewalt öffnet er mich immer mehr. Schließlich kann er erstmals die Eichel komplett in mich einführen. Aber auch jetzt ging es weiter zärtlich vor und zurück. Schließlich kann er seinen Penis ohne nennenswertes Hindernis komplett in mich einführen. Jetzt verharrt er erst mal in mir. Tief steckt sein Penis in mir und es fühlt sich einfach nur schön und geil an. Das hat nicht mit Besitzen oder Zwang zu tun. Es ist einfach ein geiles und schönes miteinander. Endlich beginnt er wieder zu stoßen und nimmt langsam Geschwindigkeit auf. Er wird immer schneller und stößt härter zu. Ich halte diese Tempoverschärfung nicht lange durch und spritze in die Decke unter mir. Jetzt entspanne ich noch mehr und Otto stößt noch schneller und kommt kurz danach, mit einem lauten Schrei, zu seinem Höhepunkt. Durch den langen Sexverzicht hat sein Körper einen großen Vorrat an Sperma produziert, dass er jetzt Strahl für Strahl in mich spritz. Erschöpft bleibt er kurz auf mir liegen. Dann zieht er seinen Penis aus mir und dreht mich zu ihm um. Wir küssen uns lange und er streichelt mich zärtlich am ganzen Körper. Jetzt möchte ich mich bedanken und küsse mich an seinem Körper entlang nach unten. Ich küsse seinen dicken Bauch, den ich richtig sexy finde, und anschließend nehme ich seinen Penis in den Mund und beginne zu blasen. Jetzt blase ich, weil ich es möchte. Ich streichele seinen schönen prallen Hoden und stimuliere mit meinem Finger seinen After. Innerhalb weniger Minuten kommt er erneut. Ich nehme seine wieder große Menge Sperma gerne mit meinem Mund auf und schlucke sofort seinen Saft. Anschließend zieht er mich zu sich hoch und wir schlafen zusammengekuschelt ein.
Seit diesem Tag lebe ich freiwillig und gerne bei Otto. Wir haben häufig Sex und sind einfach geil aufeinander. Aber ohne Zwang und Gewalt. Otto ist unheimlich phantasievoll und überrascht mich immer wieder mit geilen Sexspielen. Wichtig ist für ihn jetzt, dass ich ebenfalls einen Orgasmus habe. Ich weiß nicht wie lange ich bei ihm bleiben werde, aber zur Zeit kann ich mir kein anderes Leben vorstellen.

Categories
Anal

Der zweite Dreier

Ein paar Tage nach meinem ersten Dreier mit Steffi und Klaus schrieb mich Klaus erneut im Chat an und erkundigte sich danach wie es mir gefallen hatte. Wahrheitsgemäß erklärte ich ihm, dass ich den Abend super genossen hatte. Klaus schlug vor einen solchen Abend zu wiederholen. Wir wollten uns aber nun in seinem Atelier in Berlin treffen. Dort verdrücket er sich öfter mal mit Steffi wenn sie von den Kindern Zuflucht suchten. Wir vereinbarten Tag und Uhrzeit.
Bis dahin sollten noch ein paar Tage vergehen, die ich aufgeregt wie ein Schulkind verbrachte.
Am besagten Abend fuhr ich nun per Autobahn nach Berlin. Dank Navi traf ich auch das Gebäude und wurde durch Klaus auch herzlich empfangen. Steffi war noch nicht zugegen, sie musste noch arbeiten.
Also verbrachten wir die Zeit zu zweit bei einem Kaffee und konnten uns so noch näher kennenlernen.
Auch zeigte mir Klaus seine Räumlichkeiten, insbesondere das Lasterzimmer, bestehend aus ausgelegten und frisch bezogenen Matratzen. Ein kleiner Schrank, gefüllt mit allen möglichen Arten und Größen an Dildo`s, Vibratoren u.a. Sexspielzeug, stand an der Giebelseite der Matratze.
Nach einer gefühlten Ewigkeit erschien auch Steffi. Schon beim Ausziehen ihres Mantels vielen uns sprichwörtlich die Augen aus dem Kopf. Steffi trug eine rot/schwarze Corsage mit Spitzenslip ouvert.
Sie setzte sich zwischen uns auf die Couch und trank ebenfalls noch einen Kaffee.
Schon dabei fing sie an mit uns zu flirten und provozieren. Klaus und ich fingen nun an Steffi einer von links und er andere von rechts zu streicheln, zuerst die Beine entlang bis zum Schritt und dann wieder abwärts.
Steffi reagierte sofort und stand auf. Beide zog sie uns hinter sich her ins Schlafzimmer und direkt auf die Matratze.
Wie gehabt, nahmen wir Steffi in die Mitte.
Zuerst küssten und streichelten wir sie am gesamten Körper, bevor Klaus anfing ihr Geschlecht zu lecken. Ich nahm zuerst die eine Brustwarze und dann die andere von Steffi in den Mund um zärtlich daran zu saugen und zu lecken. Nach gefühlten 5 Minuten schaute Klaus zu uns nach oben. Nun wechselten wir die Position. Ich leckte Steffi nun, während Klaus sich nun mit ihren Brüsten beschäftigte.
Steffi schwamm regelrecht weg. Ich war erstaunt wieviel Feuchtigkeit eine Frau doch produzieren kann.
Als ich wieder nach oben sah, stellte ich fest, dass Klaus sich seinen Schwanz blasen liess. Mit voller Hingabe bearbeitete Steffi das Gerät von Klaus.
Der wollte nun seinerseits Steffi poppen. Steffi hockte sich nun auf alle viere und Klaus nahm sie atergo. Klaus deutete mir an Steffi meinen Schwanz zum Blasen zu geben. Ich krabbelte nach oben um Steffi meinen Steifen zu reichen.
Man, konnte Steffi mit einem Männerschwanz umgehen. Endlos lange umkreiste sie mit der Zunge die Eichel um dann den Schwanz ganz langsam bis zum Anschlag in ihren heissen Mund verschwinden zu lassen. Dabei fing sie dann noch an zu wixen. Ich hielt das nicht so lange aus wie Klaus Steffi vögeln konnte und entzog mich ihrem Mund. Ich wollte nicht schon so früh kommen und weiter geniessen.
Klaus drehte Steffi auf den Rücken und vögelte sie nun missionar. Ich beschäftigte mich nun wieder mit ihren Brüsten. Dadurch, dass Klaus sich auf seinen ausgestreckten Armen halten konnte, hatte ich genügend Spielraum.
Nun war es Klaus, der am Kommen war und eine Pause brauchte.
Auch ich drang von hinten atergo in Steffi ein, wobei sie aber auf dem Bauch liegen blieb. Von oben konnte ich auf ihre wunderbare Rosette sehen. Ich griff auf den Schrank und nahm mir die Tube mit Gleitmittel. Ich gab davon auf Steffis Rosette und führte meinen linken Zeigefinger in ihren Darm ein. War das ein herrliches Gefühl an meinem Schwanz.
Plötzlich und für Klaus und mich unverhofft kam es Steffi mit aller Macht.
Ich sah ihre Rosette zucken und fühlte die Kontraktionen ihrer Scheide. Regelrecht wurde ich jetzt gemolken.
Klaus gab mir ein Zeichen, dass auch er nun wieder poppen wollte. Also stieg ich ab und Klaus auf.
Klaus begann umgehend mit schnellen Stössen. Ich hatte den Eindruck als ob er es nicht mehr aushalten würde. Der Schein täuschte auch nicht. Klaus wurde immer schneller und entlud sich dann mit einem lauten Stöhnen in seiner Frau.
Dem Anschein nach ist auch Steffi nochmal gekommen.
Beide genossen ihren Orgasmus. Sie verharrten in der Position bis Steffi Klaus aufforderte abzusteigen, damit ich wieder den anvertrauten Platz einnehmen konnte.
Zum ersten Mal in meinem Leben stiess ich nun in eine frisch besamte Möse. Ich hatte nicht die leiseste Ahnung wie geil dieses Gefühl ist und so kam es dann auch, dass ich mich auch nach wenigen Stössen entlud.
Erst jetzt nahm ich wahr, dass Klaus und Steffi sich während meiner Fickbewegungen per Zunge küssten.
Nach einer kurzen Verschnaufpause zog ich mich an um die beiden zu verlassen, da es bereits 02.00 Uhr war und ich noch 2 Stunden Autofahrt vor mir hatte.

Categories
Anal

Die Frau vom Aldi

Am Donnerstag Mittag war ich mit meiner Frau im Aldi einkaufen .

Plötzlich sah ich SIE . Gegenüber von mir an einem der Wühltische

Ein braungebranntes , verbraucht wirkendes Gesicht mit blonden mittellangen Haaren und funkelnden fordernden Augen die mich fast aufsaugten , gepaart mit einer Hammer Fotomodell Figur .

Eine saugut gebaute geschätzte Mitt-Vierzigerin mit einem tiefe Ausschnitt in den man reinfallen konnte. Es wirkte sogar sinnlich wie sie ihren Einkaufskorb im Arm hielt .

Prachttitten quollen aus dem Ausschnitt der knallengen schwarzen Bluse . Ihre großen ,sich deutlich abzeichnenden Nippel schienen mich aufspießen zu wollen . Eine elegante schwarze Hose mit roter Paspelierung die ihren kleinen Pracht Teenager Arsch und ihre langen Beine außerordentlich geil betonten .

Die Hose war so eng , das sich deutlich die Konturen ihrer Muschi abzeichneten . Knallrote high heels rundeten das Bild ab . Ihre knallroten Lippen hätte ich am liebsten sofort geküsst . Sie zog mich magisch an

Mit einem Wort – ein lebendig gewordener Traum in schwarz und rot – Mir blieb die Luft weg .

Meine Gedanken wanderten von Nutte bis hin zur gut situierten Witwe oder geschiedener Akademikerfrau .

Definitiv eine Frau mit Geld und Klasse .

Ich starrte auf ihren Riesenpracht-Busen , erwischte mich wie ich mir über meine Lippen leckte und sie hatte es bemerkt .

Ihre Haut am Dekollete war so glatt wie bei einem Teenager , sie hat sich wohl die Brüste operieren lassen

Jetzt spielte sie mit ihren Blicken mit mir beugte sich leicht über die Wühltische – so dass ich tief in ihren Ausschnitt blicken musste .. Trotz hautenger Bluse gab es einen tiefen Einblick durch die großen Brüste und ich sah einen roten Spitzen BH durchblitzen .. Ich bildete mir ein bis zum Bauchnabel sehen zu können ..

Sie drehte sich dann kokett immer ins Profil und suchte immer wieder meinen Blick .. Eine durchtrainierte erfahrene Frau mit einer atemberaubenden Figur .

Scheinbar unentschlossen schlenderte sie durch die Regale und angelte nach meinen Blicken . Sie warf den Kopf in den Nacken – streckte ihre Brüste raus und atmete tief ein und hastig laut aus – schien kurz zu stöhnen . Ihr Blick ging direkt zwischen meine Beine und ich muss zugeben dort begann etwas zu wachsen . Ich glaube ich wurde rot ..

Mit einem Siegerlächeln – genau wissend ,dass sie mich voll geil gemacht hatte , schlenderte sie auf die Kasse zu die kleine alte Drecksau – immer wieder prüfend ob ich auch noch nach ihr sehe. bezahlte und verschwand . Am liebsten wäre ich ihr nachgerannt

Ich muss seitdem dauernd an sie denken

Eine solche begehrenswerte Frau , eine lebendig gewordene Sünde

Ein Fick mit dieser erfahrenen Sexbombe wäre sicherlich ein nie da

gewesenes Erlebnis .

Ich träume davon ihre Titten anzufassen , ihren Hals zu lecken , ihre Nippel zu lutschen , ihren Arsch zu streicheln . Mit meinem Finger würde ich sanft ihre erfahrene Muschi streicheln , bis sie tropfnass ist .

Ich träume davon meinen Schwanz in ihren Mund zu stecken

Ich träume davon wie sie mich mit ihrer Zunge verwöhnt

Ich träume davon ihr meinen harten Schwanz in ihre geile Fickfotze zu stecken und schließlich tief in ihr drin abzuspritzen .

Und jetzt fahre ich zum Aldi und hole mit die geile Schnecke !

Nachdem ich jetzt jeden Tag am Nachmittag im Aldi rumgeschlendert bin um meinen Traum zu finden bin ich total erschrocken , als sie plötzlich hinter mir stand und mir ein leises Hallo ins Ohr hauchte .

Sie war so dicht an mich herangetreten , das mich ihre Brüste leicht am Rücken berührten , ihr Parfüm nahm mir den Atem . Sie fügte noch hinzu : Heute alleine ?

Ich erholte mich blitzschnell von dem Schock und mir schoss nur ein Gedanke in den Kopf NIMM SIE DIR DIE CHANCE KOMMT NICHT WIEDER . Ich sagte : Ja alleine

Ich lächelte sie an und sagte weiter – so eine hübsche Frau muss doch ihren Einkaufskorb nicht selbst tragen – mit diesen Worten nahm ich ihr den Korb aus der Hand . Sie war offenbar baff , lies es aber geschehen und sagte : Kavaliere sind heute sehr selten geworden .

Ich sage zu ihr : Ich würde Ihnen sogar die schweren Einkäufe nach Hause und die Treppe hoch tragen .

Ich begann zu zittern aufgrund meiner eigenen Forschheit und bemerkte das auch sie sehr unsicher wurde .

Wortlos schlug sie den Weg Richtung Kasse ein und ich folgte ihr wie ein Hündchen – ich kam mir reichlich blöd vor . Sie schritt elegant vor mir her . Ihr Becken kreiste bei jedem Schritt ich sog ihren Duft tief ein .

Mein Blick saugte sich an ihrem geilen Arsch fest . Bei jedem Schritt wurde sie sicherer , bewegte ihre endlosen Beine wie in Zeitlupe , blieb hier am Regal stehen und dort drehte sich immer wieder ins Profil und genoss meine bewundernden Blicke . Was für Prachttitten dachte ich immer nur Sie drehte sich spielerisch präsentierend um die eigene

Achse – ihre wulstigen – sich deutlich abzeichnenden Schamlippen – schienen mir die enge Hose entgegen zu springen . Was für geile Ficklippen dachte ich nur..

Wenn sie mir in die Augen schaute lief es mir eiskalt den Rücken runter bis in die Hacken und vorne wieder hoch .

Die geile Sau schaute mir immer wieder viel versprechend zwischen die Beine . Leckte sich dabei herausfordernd über die Lippen . Jeder Blick von ihr rief ein Zucken in meinem Schwanz hervor . Oh wie geil ich auf diese Frau war

An ihrem Auto angekommen nahm sie mir den Korb aus der Hand

, stellte diesen auf den Rücksitz und bedankte sich. Sie setzte sich ins Auto ohne weiteren Blick oder Wort startete und fuhr los .

Mit einem Lächeln im Gesicht und elegant winkend fuhr sie im Schritttempo vom Parkplatz Ich war sauer – die geile Ratte spielte mit mir und ich Trottel lies das geschehen – ich gebe zu es war prickelnd

Was hätte ich die Alte gerne durchgefickt .. Nur von Feinsten ..Aber halt nur ein Traum

Als ich dann vor mich hin träumend auf mein Auto zuging brauste von hinten ein Wagen heran , bremste scharf vor mir ab ich drehte mich um und wollte gerade losschimpfen welcher Idiot , da so über den Parkplatz rast – da sah ich in ihre funkelnden Augen . Frech lächelnd öffnet sie das Seitenfenster .. Ich ging zum offenen Fenster und sie sagte : wie war das jetzt mit Einkäufen die Treppe hochragen ..

Ich entgegnete nur – ich fahr dir hinterher.

So fuhren wir dann etwa 10 Minuten bis sie vor einem großen eleganten Haus parkte . Mit einem mulmigen Gefühl stieg ich aus – sie blieb in ihrem Wagen sitzen bis ich herangetreten war und ihre Fahrertür öffnete . Ihre endlos langen Beine schoben sich aus der Tür und mit stolz geschwellter Brust entstieg sie dem Auto .

Ich nahm den Korb von der Rücksitzbank und kam mir irgendwie wie ein Butler vor.

Sie schritt zur Haustür ohne mich weiter eines Blickes zu würdigen und schloss auf . Ich folgte ihr so mit dem Korb in die Küche – stellte diesen auf die Küchezeile .

Immer noch hatte sie mich nicht mehr angesehen und mir nur den Rücken zugedreht . Sie nahm das ein oder andere aus dem Korb und verstaute es in den Küchenschränken . Ich stand etwa 20 cm hinter ihr und sog ihr atemberaubendes Parfüm tief in mich ein . Ich bewunderte ihren geilen Arsch und ihre endlosen Beine .

Schließlich nahm ich mir ein Herz und trat ganz dicht an sie heran und umfasste von hinten ihre wohlgeformten Brüste . Sie hauchte nur ..endlich ich dachte schon du traut dich nie

Sie drücke ihren geilen kleinen Hintern gegen meinen Schwanz , ihre Hände lagen rechts und links an meinen Hüften und sie schien mein Becken zu ihrem Po zu ziehen . Mit leicht kreisenden Bewegungen rieb sie so ihren Arsch an meinem Schwanz und hauchte hmmmm das fühlt sich gut an ich massierte ihre Brüste die sich schon durch den Stoff fantastisch anfühlten .

Ist das alles echt ? fragte ich und verfluchte mich im gleichen Moment dafür – da sie sofort innehielt und wohl erschrocken war ich ergänzte sofort : Ist aber auch nicht wichtig du fühlt dich toll an worauf sie mit ihren Bewegungen weitermachte

Sie legte den Kopf zurück und sagte fordernd ..ja fass mich an streichele mich

Ich : du bist so ein geiles Stück ich will dich ..

Sie lachte leise und sagte nur… Ich weiß…Das Miststück

Meine Hände wanderten an ihrem Körper nach unten und ich öffnete den Knopf an ihrer Hose – langsam öffnete ich den Reisverschluss und meine Hand glitt hinein. Ich fühlte die Spitze an ihrem Slip und lies meine Hand sanft hineingleiten und fühlte ihre feuchte heiße Muschi .

Durch die enge Hose ging das nicht so leicht und sie streifte sich mit einer geschickten Bewegung die Hosen etwas über die Hüften nach unten .Dann fing ihre Hand an meine Beule in der Hose zu massieren .

So streichelten wir uns endlose Minuten und unsere Geilheit wurde immer stärker

Meine Streicheleinheiten quittierte sie mit sinnlichem Stöhnen was mich immer geiler machte . Am liebsten hätte ich ihr die Klamotten heruntergerissen und sie hier in der Küche hart durchgefickt .

. Sie nahm meine zweite Hand mit der ihren und führte sie zu ihrer Brust . Unter meinen Bewegungen wuchsen ihre Nippel noch mehr und wurden knallhart . Der Stoff schien fast zu platzen . Noch nie hatte ich so harte steife Nippel gefühlt .

Immer noch hinter ihr stehend und mich an sie pressend öffnete ich nun langsam mit beiden Händen ihre Bluse . Endlich konnte ich mit beiden Händen ihre Prachttitten umfassen – nur noch bedeckt von einem feinen Spitzenbüstenhalter . Sie warf stöhnend den Kopf zurück an meine Schulter und öffnete ihre sinnlichen Lippen – mit geschlossenen Augen wartete Sie bis ich meine Zunge in ihrem Mund versenkte .

Eine sinnliches forderndes Zungenspiel begann – ihr keuchender Atem raubte mit den Verstand – ihr Busen bebte und mit einer Hand massierte ich ihre nasse Pflaume .. Sie löste sich von meinem Mund und hauchte ja komm mach es mir.

Ich löste mich von ihr und sie lies ihre Bluse hinab gleiten , streifte die high heels ab und stieg elegant aus ihrer Hose . Dann drehte sie sich um und dieses Prachtweib stand vor mit in rotem Spitzentanga und einem atemberaubenden knappen Spitzen BH .

Wie eine professionelle Stripperin zog sie langsam den BH aus

Scheinbar schüchtern hielt sie die Hände vor ihre Brust und ich konnte jetzt noch nicht sehen ob ihre Brüste auch ohne die Stoffstütze noch stehen

Sie genoss sichtlich meinen aufgegeilten Blick

Sie stand vor mir und mir wurde klar , dass diese Frau deutlich über 40 sein musste und ich konnte nicht fassen was sie für einen Traumkörper hat. Elegant schritt sie an mir vorbei griff meine Hand und zog mich hinter ihr her ..wie unter Hypnose folgte ich ihr . Mit dem einen Arm bedeckte sie weiterhin schüchtern wirkend ihre Brüste .

Sie zog mich ins Treppenhaus und ich folgte ihr willig .. Sie war einen guten Kopf kleiner als ich ohne ihre High heels wirkte sie von hinten wie ein kleines schüchternes Mädchen auf mich

Sie schritt die Treppe ein paar Stufen hoch lies meine Hand los , blieb stehen drückte ihren geilen Arsch nach hinten und stieg aus dem Slip – sie warf ihn elegant über die Schulter und drehte sich dann splitternackt zu mir um . Mit beiden Händen bedeckte sie immer noch ihre Brüste .

Ich stand eine Stufe unter ihr

Breitbeinig stand sie vor mir und streckte ohne ein Wort zu verlieren mir ihre mit einem leichten Haarflaum umgebene Muschi entgegen .

Ich kniete mich vor sie hin und umfasste mit beiden Händen ihre knackigen Pobacken und mein Mund näherte sich ihrer heißen Muschi . Ich lies sie einen Moment warten .da ich endlich wieder die Kontrolle haben wollte – Sie umfasste daraufhin meinen Kopf mit beiden Händen und zog ihn sanft gegen ihre heiße Scham ..Ihr Duft machte mich verrückt nie hatte ich so eine geiles heißes Fickloch gerochen . Im Abstand von wenigen Millimetern hatte ich das Gefühl das meine Lippen verbrennen von ihrer Hitze .

Langsam strich ich mit meiner Zunge über ihre Schamlippen – was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte .

Meine Zunge fand langsam aber sicher den Weg in ihr geiles nasses Loch worauf ihr Stöhnen lauter und fordernder wurde ..

Ja leck mir die kleine Schnecke hauchte sie Mir lief ihr geiler Mösensaft aus den Mundwinkeln und ihre Bewegungen wurden heftiger Sie drückte mir ihre geile Fotze richtig fest entgegen und meine Zunge liebkoste ihr geiles Loch . Ich massierte ihren geilen Arsch und einen Finger bohrte ich langsam in ihr enges Poloch , was sie offenbar noch mehr aufgeilte .

Sie hielt sich am Treppengeländer fest – stöhnte leise – zuckte – bebte Meine Hände lösten sich von ihrem Po und wanderten nach oben zu ihren Riesenbrüsten . Meine Zunge tanzte in und um ihr Loch und meine Hände zwirbelten ihre Nippel

Am immer heftiger werdenden Keuchen , am Zucken ihre heißen Fotze und am Herzschlag unter ihrem Busen spürte ich wie sie zitternd kam .

Ihr Becken drückte sich mir entgegen ihre Hände krallten mir in die Haare und sie presse mein Gesicht auf ihre Möse . Ihrer Kehle entrang nur ein leises ooooooooooh mein Gott jaaaaaa

Und ich spürte wie ihre Muschi vor lauter Geilheit spritze . Davon hatte ich immer nur gehört und es nie erlebt . Ich schluckte jeden Tropfen ihres geilen Saftes .

Sie löste sich von mir drehte sich um und lief die Treppe hoch .. Ich kniete auf der Treppe und wischte mir den Rest ihres geilen Saftes aus dem Gesicht und dachte ..

Scheiße sie ist gekommen und das war s jetzt, und ich hatte nicht mal die Hose auf

Categories
Anal

Mein erstes Mal und das besoffen

Ich war damals 17 1/2 Jahre alt,glaube ich.

Es war an einem heissen Sommertag in den Ferien.
Mein Bruder hatte Geburtstag,er wurde an diesem Tag 16J.
Den ganzen Tag hatten wir viel Spaß und machten nur Blödsinn,so üblich für das Alter halt.
Schließlich kam der Abend herein gebrochen.
Es fing alles locker an.
Das Bier ging an diesem heißen Sommerabend wie Wasser herunter,also hatten wir schon eine Menge intus.
Mein Bruder,ein Nachbar,ein paar Freunde und ich saßen draussen vor unserem Teich und quatschten über alles mögliche und haben uns ein Bier nach dem anderen aus dem mittelmäßig kühlen Teich heraus genommen.
Zelte standen draussen und später wollten wir uns da drinnen lang machen und schlafen.
Doch vorher sind wir alle noch in die Wohnung gegangen um uns noch ein bisschen frisch zu machen.
Als wir damit fertig waren,sind ein Freund und ich auf mein Zimmer verschwunden,wir haben ein bisschen Fernsehen geschaut und wie so üblich sind wir letztendlich bei einem Erotikfilm stehen geblieben.
Wir hatten beide schon einiges getrunken.
Früher hatten wir uns Abends immer,vor dem Fernseher die Schwänze gewichst wenn ein Erotikfilm lief.
In dem damaligen Wohnzimmer meines Elternhauses.
Entweder Er oder Ich saßen immer mal vorne auf dem Sessel und der andere schräg dahinter,also konnte einer immer dem anderen beim wichsen zusehen.
Das war echt geil immer dabei zuzusehen wie der andere es sich macht,während man sich selber den Kolben poliert hat.
Zurück zu dem Abend,beide alleine auf meinem Zimmer und gut drauf.
Durch den Eotikfilm sind wir beide schon ziemlich geil geworden,also haben wir unsere Schwänze ausgepackt und angefangen die feuchten Rohre zu bearbeiten.
Nach einer gewissen Zeit hatten unsere Hände den Schwanz des anderen umschlossen und angefangen ihn weiterhin hart zu halten.
Nach dem ganzen wichsen während des Erotikfilms wurden wir beide richtig geil und haben angefangen uns auszuziehen.
Wir standen uns das erste mal nackt gegenüber,mein Körper schien ihm zu gefallen,genauso wie es umgedreht der Fall war.
Also griff er mir so wie ich ihm wieder an sein Rohr,nackt sah das alles noch geiler aus.
Ich hatte zufällig noch zwei Kondome parat,also haben wir sie ausgepackt und sie uns übergestriffen.
Zuerst legte er sich auf meiner Couch auf den Rücken und wichste dabei seine Latte,ich wichste auch,um ihn wieder hart zu bekommen für das,was jetzt kommen sollte.
Ich nahm meinen Penis in die Hand und setzte mit meiner Eichel an seinem Loch an und steckte ihn sofort bis zu Hälfte rein,wir warteten kurz,in der Zeit nahm ich mir seine Latte und übernahm somit seinen Job.
Nach einem bisschen wichsen wollte ich dann endlich anfangen und bewegte mich somit in dem engen Arsch meines Freundes hin und her.
Wir tauschten auch mal die Stellung und ich nahm ihn von hinten.
Die geilste Stellung überhaupt,ob bei Mann oder Frau 😉
Nach insgesamt einer halben Stunde übernahm mein Freund den jetzt aktiven Part.
Er fickte mich von hinten und versenkte seinen Prügel bis zum Anschlag,später auf dem Rücken liegend,fickte er mich und hielt mir zudem noch meine Latte hart.
Als wir beide an dem Punkt angekommen waren wo wir beide abspritzen mussten,stellten wir uns gegenüber und füllten die Kondome reichlich mit unserem warmen Saft.

Bis heute haben wir darüber nicht miteinander geredet.
Ist vielleicht auch besser so,denn heute läuft alles so ab,als ob nie was gewesen wäre.

Categories
Anal

Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 07

Als ich die Tür öffnete und die ersten Stufen der Kellertreppe hinab stieg, konnte ich die beiden bereits deutlich hören.

“ohja du geiles Luder. Ich fick dich durch” Peter machte sich gar nicht die Mühe seine Stimme zu dämpfen, während man von Melanie nur ein Glucksen hörte.

Als ich am Ende der Treppe angekommen war, konnte ich die beiden im schummrigen Licht sehen.

Am anderen Ende befand sich ein alter Tisch.

Darauf saß meine Cousine breitbeinig, während Peter mit herunter gelassener Hose zwischen ihren Beinen stand und sie vögelte.

Ihre weißen, weit gespreizten Beine hingen in der Luft, während Peters blankes Hinterteil sich zwischen ihnen hin und her bewegte.

Meine Cousine kommentierte jeden seiner Stöße mit einem Jauchzer.

Als sie mich am Ende der Treppe entdeckte, begann sie aufgedreht zu kichern, ließ sich aber nicht im geringsten beim vögeln stören.

“Hat es dich geil gemacht von deinem Vater befummelt zu werden? “

Peters Stimme klang schon ziemlich atemlos.

Trotzdem legte er noch einen Gang zu und trieb nun seinen Kolben schneller in Melanies Muschi hinein.

Melanie antwortete mit einem hellen langgezogenen Lachen, dass dann in ein schrilles Stöhnen mündete und krallte sich an Peters Pobacken fest, so als ob sie ihn nicht mehr fortlassen wollte.

Ihre Augen hafteten an mir und obwohl ich sie im gedämpften Schein der Kellerbeleuchtung kaum richtig erkennen konnte, schienen sie mich einzuladen.

“Das hab ich mir gedacht, dass dich das geil macht. Du bist ja ein ziemlich verdorbenes Luder.” keuchte Peter mit bebender Stimme.

Er war anscheinend nicht mehr weit von seinem Höhepunkt entfernt.

Ich dachte gerade ernsthaft darüber nach, mich danach zwischen die Beine meiner Cousine zu stellen und es ihr auch so richtig zu besorgen.

Ein kurzer Quickie, so als Appetithappen zwischendurch, wäre jetzt genau das richtige, als ich plötzlich Stimmen auf dem Flur hörte.

Meine Aufgabe als Wachhund wurde mir nun wieder bewusst.

Wenn hier gleich die falsche Person in den Keller kam, meine Schwester oder Melanies Vater z.B. , dann würde das hier in einem Desaster enden.

Schnell stieg ich die Treppe hinauf um den ungebetenen Besucher noch abzufangen.

Es war Tante Steffi, die suchend auf dem Flur herum lief und gerade in Richtung Keller kommen wollte.

Schnell schloss ich die Tür hinter mir, damit kein verräterisches Geräusch mehr zu hören war, setzte eine unschuldige Mine auf und sah sie fragend an.

“Hast du Peter gesehen? Deine Schwester sucht ihn schon.”

Ihre Stimme klang wie immer gut gelaunt, während sie mich musterte.

“Öhm, ja. Ich glaub der schwirrt hier irgendwo rum” entgegnete ich betont harmlos.

Ich hatte vor etwas Zeit zu gewinnen und sie möglichst nicht in den Keller zu lassen.

Fast hätte es auch geklappt, denn meine Tante machte schon Anstalten, wieder zurück ins Haus zu gehen.

Doch als sie mir in die Augen schaute, sah sie dort etwas verräterisches und stutzte.

Während mein Gesichtsausdruck noch überwiegend normal wirkte, stand in meinen Augen die pure Geilheit und meine Tante entdeckte das sofort und kam neugierig näher.

“Ist wirklich alles in Ordnung, Leon? ” fragte sie leise mit einem leicht verunsicherten Unterton.

“Mist” dachte ich.

Mein Versteckspiel war schon aufgeflogen.

Nun musste ich mir ganz schnell etwas einfallen lassen und sofort begannen meine Gedanken in meinem Kopf durcheinander zu rasen.

Allerdings in die völlig falsche Richtung, denn ich dachte über das nach was da gerade gleich hinter der Tür, unten im Keller vor sich ging und über das was während des Abends bei unserem Spiel passiert war und langsam fielen meine Hemmungen Stück für Stück.

Als ich in das Gesicht vor mir blickte, entdeckte ich dass ihre Fröhlichkeit nur die vordergründige Fassade war und dahinter die Neugier und die Sehsucht brannten.

Ohne mir über mögliche Konsequenzen Gedanken zu machen, griff ich nach meiner Tante und zog sie an mich.

Meine Hände krallten sich an ihren üppigen Pobacken , die ich durch den dünnen Stoff ihres dünnen Sommerkleides deutlich spüren konnte, fest.

Überrascht weiteten sich die Augen meiner Tante, sie machte jedoch keinerlei Anstalten sich von mir zu lösen.

“Peter ist da unten im Keller, zusammen mit Melanie.” raunte ich ihr zu, während meine Hände weiterhin ihren Hintern begrabschten.

“Ich hab die beiden grad beim vögeln ertappt. Du kannst sie von der Treppe aus hören. Hier bitteschön, aber leise……” mit diesen Worten öffnete ich die Kellertür und schob meine Tante sanft in Richtung Treppe.

Mir kam gar nicht in den Sinn, dass Tante Steffi vielleicht etwa empört darüber reagieren würde, was da unten vor sich ging und dem munteren Treiben ihrer Tochter Einhalt gebieten würde.

Ich war einfach nur geil und wollte das Gefühl mit jemanden teilen.

Wir kletterten leise die ersten drei Stufen hinab.

Von dort aus konnte man die beiden im hinteren Teil des Kellers zwar noch nicht sehen aber sehr wohl hören und wir blieben ebenfalls unentdeckt.

Es war nicht zu überhören, dass beide kurz vor dem Höhepunkt standen.

Melanie jauchzte und kicherte in einer beängstigenden Lautstärke, während Peter fast ununterbrochen stöhnte und dabei wirres Zeug von sich gab.

Ich befand mich nun hinter meiner Tante und hielt sie an der Hüfte fest , während wir beide dem geilen Treiben der Anderen lauschten.

Diesmal plagten mich keinerlei Gewissensbisse und so schob ich meine Hände unter das Oberteil ihres zweiteiligen Kleides und packte ungeniert ihre Möpse an.

Ein leises Keuchen entwich meiner Tante, sie legte ihren Kopf zurück und lehnte sich an mich.

Ich verbiss mich an ihrem Hals und knetete kräftig ihre Brüste durch den dünnen Stoff ihres BHs.

Tante Steffi turnte diese Situation ganz offensichtlich ebenso an wie mich.

Sie begann ihren Unterleib zu bewegen und rieb damit ihren Hintern an mir.

Meinem Schwanz wurde es mal wieder viel zu eng und so öffnete ich mit zwei schnellen Handgriffen Hosenknopf und Reißverschluss und ließ meine Hose zu Boden gleiten.

Meiner Tante schien das intensivere Gefühl an ihrem Hintern sichtlich zu gefallen, denn sie drängte sich noch dichter an mich und rieb dabei ständig ihren Hintern an der mächtigen Beule meiner Shorts.

Ich spürte ihren keuchenden, heißen Atem auf meinem Gesicht.

Mein Mund löste sich von ihrem Hals und glitt hinauf bis er sich auf ihren Lippen presste und ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab.

Meine Hände kneteten fleißig an der Oberweite meiner Tante und wer weiß wohin diese Situation noch geführt hätte, als mir bemerkten das unten im Keller hörbar Ruhe eingekehrt war.

“Oh war das geil” hörte ich Peter schnaufen.

Die beiden waren ganz offensichtlich fertig und würden gleich die Treppe hinauf kommen.

Leise fluchend löste ich mich von Tante Steffi und zog schnell meine Hose hoch.

Dann glitt ich die Stufen hinauf und zog dabei meine Tante hinter mir her.

Zum Glück war niemand im Hausflur und so schloss ich die Tür hinter uns.

Tante Steffi wirkte noch ziemlich mitgenommen und versuchte krampfhaft ihren BH zu richten und das Kleid zu glätten.

Ich umfasste noch einmal ihren Po und raunte ihr ins Ohr, dass wir ein anderes Mal weiter machen würden.

Dann ging ich zurück ins Haus.

Keine Sekunde zu früh, denn als ich zurück blickte sah ich meine Cousine, die etwas wackelig auf den Beinen aus dem Keller herauf kam.

Als sich Mutter und Tochter im Flur begegneten, herrschte ein paar Augenblicke eine peinliche Spannung.

Tante Steffi fasste sich als erste und fragte ihre Tochter: “Wo warst du denn? Ich habe dich gesucht? “

Melanie kicherte nervös und lispelte dann irgendwas von wegen Getränke aus dem Keller holen.

Dann ging sie schnurstracks ebenfalls zurück ins Haus.

Als sie an mir vorbei kam, warf sie mir einen vieldeutigen Blick zu, kicherte schon wieder albern und setzte sich schließlich auf ihren Platz.

Peter traf ein paar Minuten später ein und als ob nichts gewesen wäre stellte er sich an die Lostrommel um das Spiel fortzusetzen.

19

Langsam machten sich bei den Anwesenden die ersten Ermüdungserscheinungen breit.

Es war ja auch schließlich wieder fast Mitternacht.

Trotzdem trudelten alle nach und nach ein und nahmen schließlich wieder ihre Plätze ein, um weiter zu spielen.

Auch Mama war wieder da, vermied es allerdings mich anzusehen, ganz im Gegensatz zu Tante Steffi, die neben ihr saß und ständig zu mir rüber schaute.

Erst jetzt fiel mir ein, dass ich ja heute die Brüste aller drei Schwestern, also die von Mama und meiner beiden Tanten in der Hand gehabt hatte.

“Wow” dachte ich mit einem leichten Genießergrinsen im Gesicht, “was für ein Tag”

Und er war ja noch nicht vorbei.

Die Chancen standen nicht schlecht, dass sich im Laufe der Nacht noch etwas ergeben würde.

Ich lehnte mich zurück und wartete was als nächstes passieren würde.

Meine Schwester fand das alles hier anscheinend gar nicht mehr lustig, wie mir ihr düsterer Gesichtsausdruck verriet.

Sie bombardierte Peter mit bösen Blicken.

Denn obwohl sie vorhin nicht im Keller gewesen war, war sie nicht auf den Kopf gefallen und merkte nun anscheinend das da irgend etwas im Gange war.

Doch zunächst einmal ging das Spiel weiter und ausgerechnet meine Schwester war als Nächste dran.

Zunächst dachte sie gar nicht daran, mitzuspielen.

Dazu war sie viel zu sauer.

Doch sie wollte auch keine Spielverderberin sein und ging schließlich widerwillig zur Wohnzimmermitte und ließ sich auch die Augen verbinden.

Dann wurde ihr der BH abgenommen und sie legte sich aufs Gästebett.

Onkel Werner wurde ihr zugelost, was diesen sichtlich erfreute.

Er reichte die Camera an Peter weiter und kletterte dann zu meiner Schwester aufs Bett.

Schnell begann er mit beiden Händen ihren Oberkörper zu durchstreifen.

Als er an ihrem Busen angekommen war, konnte ich förmlich sehen wie ihm das Wasser im Mund zusammen lief.

“Na hoffentlich fängt er nicht gleich an zu sabbern” dachte ich grinsend.

Er begann beide Brüste gleichzeitig zu massieren, was meine Schwester zu einem unterdrückten Seufzer veranlasste.

Ansonsten lag sie ruhig da und versuchte möglichst gleichgültig zu wirken.

So als ob sie hoffte es würde schnell vorbei sein.

Doch die aufgerichteten Brustwarzen und die Gänsehaut verrieten, dass sie doch etwas dabei empfand.

Auch Onkel Werner empfand deutlich etwas, wie die mächtige Beule in seinen Shorts eindeutig verriet.

Er rückte noch etwas näher an meine Schwester so das ihr Oberschenkel gegen seinen in der Unterhose ausgefahrenen Ständer drückte.

Meine Schwester brauchte eine Weile, bis sie realisierte, was da gegen ihren Oberschenkel drückte, doch dann zog sie schnell ihr Bein zurück.

Doch Onkel Werner dachte gar nicht daran, darauf zu verzichten.

Er packte ihren Oberschenkel und zog ihn wieder an sich heran.

Dann begann er langsam seinen Schwanz daran zu reiben, während er weiter ihren Oberkörper bearbeitete.

Das Spiel hatte deutlich an Intensität zugenommen.

Jeder im Raum spürte das und war gespannt wie es weiter gehen würde.

Meine Schwester lag nun breitbeinig und mit hochrotem Kopf auf dem Bett und ließ die Prozedur über sich ergehen.

Ich schaute rüber zu Mama, deren Wangen ebenfalls zu glühen schienen, als ob sie selbst in der Wohnzimmermitte liegen würde.

Auch Dad der ihr schräg gegenüber saß, beobachtete das Schauspiel gebannt mit einer Mischung aus Faszination und Erschrecken.

Ich fragte mich, ob Onkel Werner es wagen würde, bis zum Abspritzen weiter zu machen.

Man würde den nassen Fleck auf seinen großen Shorts zweifellos sehen.

Einen Augenblick lang sah es so aus, als ob er sich unten rum freimachen würde um dann meine Schwester mit nackten Tatsachen zu konfrontieren.

Doch er entschied sich dann doch dagegen.

Schließlich war seine Zeit dann auch um und er kletterte leicht schnaufend vom Bett herunter.

Meine Schwester war völlig perplex, als sie sich schließlich vom Bett erhob.

Sie war auch nicht in der Lage zu erraten, wer sie da so intensiv befummelt hatte, sondern schüttelte nur mit dem Kopf und verließ das Wohnzimmer.

Doch Peter ließ erst gar keinen Leerlauf aufkommen, sondern machte direkt weiter und nun war meine Cousine Tami an der Reihe.

Ihr war dieses Spiel anscheinend zu heiß, denn sie sträubte sich mit Händen und Füßen in die Mitte zu gehen und musste erst von ihrer Schwester Melanie eindringlich dazu überredet werden.

Sie wurde schon rot, als man ihr mit der Augenbinde die Augen verschloss.

Peter ließ sich diese Gelegenheit nicht entgehen und loste sich wieder selbst aus.

Tamis Oberweite hatte nicht ganz die Ausmaße ihrer Schwester, war aber immer noch sehr guter Durchschnitt.

Wie die ihrer Mutter wovon ich mich vorhin im Keller aus erster Hand überzeugen konnte.

Da ich nun das Glück hatte, sozusagen meine gesamte Verwandtschaft taxieren zu können, fiel mir auf, das eigentlich alle überdurchschnittlich gut gebaut waren.

Angefangen von Tami, Tante Steffi und meiner Schwester, über die schon mächtigen Oberweiten von Mama und Cousine Melanie bis schließlich zu Tante Petras unübertroffener Größe F.

Komischerweise hatte ich mir ausgerechnet eine Freundin ausgesucht, die in dieser Hinsicht wesentlich dezenter ausgestattet war, denn wenn es so etwas wie ein Busen-Ranking gäbe würde sie ganz unten rangieren.

Ob das Absicht war?

Doch dann schob ich diese Gedanken beiseite und beobachtete Peter, der mit seinen Händen auf Tamis Oberkörper hin und her fuhr.

Nach einer kleinen Erkundungstour, steuerten sie dann schließlich ihre Brüste an und begannen sie massieren.

Tami, die bisher verlegen kichernd da gelegen hatte, wurde nun still.

Peter beugte sich nach vorn und lutschte intensiv an ihren Brustwarzen.

Ich blickte gespannt zu Tamis Eltern hinüber, doch Onkel Robert saß wie versteinert auf seinem Platz, während Tante Steffi sichtlich nervös wirkte.

Auch Peter merkte wohl, dass sein Vergnügen hier bald unterbrochen werden würde und wollte wohl noch so viel wie möglich davon auskosten, denn ich sah wie seine Hand langsam Tamis Bauch hinunter glitt und in ihrem Höschen verschwand.

“Oha” dachte ich, “das ist aber eine eindeutige Überschreitung der Spielregeln.

Jetzt geht er zu weit.”

Doch Peter juckte das gar nicht., denn er schob für jedermann sichtbar, einen Finger in Tamis Muschi.

Sofort begann sie hell zu keuchen und wurde unruhig.

Er saugte nun laut schmatzend an ihren Brustwarzen, während er sie nun auch mit seinem zweiten Finger fickte.

Tami krallte sich am Gästebett fest und stieß ständig quiekende helle Geräusche aus.

Peter hatte sie eindeutig überrumpelt und nun war sie bereits zu weit um noch aus eigener Kraft umzukehren.

Eine endlos lange Minute ging das “Spiel” so weiter, bis sich dann Onkel Robert erhob und dem Treiben ein Ende setzte.

Peter ließ enttäuscht von seinem Opfer ab und Tami suchte schwer atmend ihren BH und lief dann schnell aus dem Zimmer ins Bad.

Nun da ihr langsam bewusst wurde, was da gerade passiert war, schämte sie sich und wusste nicht wie sie darauf reagieren sollte.

Onkel Robert vermied es eine Szene zu machen, meinte aber bestimmt, dass es nun Zeit wäre zu gehen.

Auch Tante Steffi erhob sich schließlich, warf mir einen bedauernden Blick zu und ging zu ihrer Tochter.

Das Spiel war nun leider erst mal vorbei.

20

Die Party löste sich ziemlich schnell auf.

Nachdem Onkel Robert, Tante Steffi und Tami gegangen waren, hatte auch meine Schwester fluchtartig das Weite gesucht.

Peter wäre zwar gern noch geblieben, doch ihm war natürlich klar das nun erst mal Schadensbegrenzung angesagt war und so war er ihr kurz darauf gefolgt.

Nachdem Peter weg war, hatte sich auch meine Cousine Melanie verabschiedet und schließlich machten Dad und ich uns auch gemeinsam auf den Nachhauseweg.

Schweigend gingen wir langsam nebeneinander her und genossen die angenehme nächtliche Kühle.

Als ich zum Himmel hinauf schaute fiel mir auf das wir fast Vollmond hatten.

“Kein Wunder, dass alle irgendwie abdrehen” dachte ich gerade als Dad unvermittelt das Schweigen brach.

“Ich glaube wir sollten uns über einige Dinge unterhalten, z.B. das mit deiner Freundin….”

Oh, Ina dachte ich, die hatte ich ja bei dem ganzen Trubel fast vergessen.

“Gut das du mich daran erinnerst” sagte ich zu ihm und zückte mein Handy um ihr eine Nachricht zu schicken.

Ich schrieb ihr, dass ich sie vermisse und an sie denke und das ich hoffte es ginge ihr gut.

Keine Minute später bekam ich eine Antwort-SMS mit den Worten : Es geht so. Gute Nacht!

Das hörte sich zwar immer noch verstimmt an, doch da ich sie kannte und allein die Tatsache, dass sie mir geantwortet hatte, verriet das es nicht mehr lange dauern würde bis sich alles wieder einrenken würde.

Zufrieden steckte ich das Handy weg und wandte mich an Dad.

“Mach dir deshalb mal keine Gedanken. Ina ist ein bisschen verstört weil sie so was zum ersten Mal gemacht hat und sie nicht weiß wie sie damit umgehen soll.

Aber es hat ja allen Spaß gemacht und das ist das wichtigste.”

Doch für meinen Vater war die ganze Sache anscheinend nicht so einfach, denn er begann mit einem Vortrag voller Selbstkritik, der ihm anscheinend schon länger auf dem Herzen lag.

“Es ist bei mir jedes Mal das Gleiche. Es ist diese verfluchte Vorliebe für junge Frauen, die mich Kopf und Kragen kostet.

Sie hat auch meine Ehe mit deiner Mutter zerstört.

In knapp zwei Jahren werde ich 50 und stehe immer noch auf 18 jährige.

Das ist doch nicht normal”

Sein Gesicht hatte einen gequälten Gesichtsausdruck angenommen.

“Jetzt mach dich doch nicht fertig. Wir alle haben so unsere geheimen Vorlieben.” versuchte ich ihn etwas aufzurichten.

“Ich z.B. finde Mama total anziehend” legte ich nach und biss mir danach gleich auf die Zunge.

Es war bestimmt nicht gut, dass mir das heraus gerutscht war.

Dad schaute mich an und zum Glück nicht wirkte er nicht erbost wie ich befürchtet hatte.

“Ja, ich hab bemerkt wie du sie vorhin gestreichelt hast”.

“Ich würde gern noch mehr machen als nur streicheln.” hörte ich mich sagen.

Na wenn es schon mal heraus war, dann konnte er ruhig die ganze Wahrheit erfahren.

Mein Vater legte eine schweigende Pause ein, bevor er dann leise meinte: “Deine Mutter ist eine tolle Frau. Aber in Sachen Sex war sie schon immer ziemlich…..ähmm konservativ. Deshalb fürchte ich….”

“Na , vielleicht braucht sie ja nur etwas Inspiration” fiel ich ihm ins Wort.

“Du meinst das wirklich ernst” antwortete er und schaute mich dabei eindringlich an.

“Ja” meinte Stimme hörte sich plötzlich belegt und trocken an so als ob ich schon seit Stunden nichts mehr zu trinken bekommen hatte.

“Ich weiß das es nicht “normal” ist, wenn ein Sohn so über seine Mutter denkt. Aber ich kann das nun mal nicht ändern. Genauso wie du nicht ändern kannst, dass du junge Mädels geil findest und sie unbedingt haben willst.”

Dad sagte nichts sondern starrte stumm auf den Weg, den wir entlang gingen und da ich keine Zurechtweisung oder einen Vorwurf hörte, redete ich mir nun auch alles von der Seele.

“Hast du dir nie überlegt wie es wäre wenn du deine Nichten Tami oder Melanie vernaschst?

Oder vielleicht deine Tochter, die ist ja auch erst 24″

Dads Augen weiteten sich als ich über meine Schwester sprach.

Anscheinend hatte ich da ins Schwarze getroffen.

“Nun nachdenken kann man schon über das eine oder andere. Aber nicht alles was man denkt sollte man auch tun”.

In Dads Stimme schwang bereits ein Hauch Heiserkeit mit.

Diese Diskussion ging auch bei ihm nicht spurlos vorbei.

“Aber dann wird man das vielleicht sein ganzes Leben lang bereuen und sich ständig fragen. Was wäre gewesen, wenn…..”

“….und deshalb finde ich war es richtig, dass wir Ina vernascht haben.

Es war ein unglaublich geiles Erlebnis und warum sollten wir das nicht wieder tun, wenn sich die Gelegenheit ergeben sollte und warum sollten wir nicht auch Melanie oder Tami vernaschen? Oder auch meine Schwester und Mama……? “

Ich war jetzt ziemlich in Fahrt und in meinem Redeschwall kaum noch zu bremsen.

“Ina ist nicht mit uns verwandt. Die anderen schon”

Die Versuche meines Vater, mir die ganze Sache auszureden wurden merklich schwächer.

Er war wohl selbst nicht mehr davon überzeugt, dass ich unrecht hatte.

“Na umso besser. Dann bleibt ja alles in der Familie” wischte ich seinen Einwand beiseite.

“Wir können uns ja darauf einigen, dass ein Versuch nicht schaden kann. Falls es nichts werden sollte oder es irgendwelche Schwierigkeiten gibt, kann man die ganze Sache immer noch vergessen. Hauptsache wir haben es probiert.” schlug ich Dad vor.

Er sagte zwar nichts dazu aber lächelte vielsagend und das reichte mir vollkommen.

Ich hatte neben Peter einen zweiten wichtigen Verbündeten gewonnen um an mein Ziel zu kommen.

Es tat mir gut, mich jemandem anzuvertrauen der mich verstehen konnte und so konnte ich es mir nicht verkneifen, mich weiter zu outen.

“…und wenn wir schon mal bei geheimen Vorlieben sind. ” wand ich mich wieder an Dad und erzählte ihm freimütig, wie ich Peters Schwanz massiert hatte, freilich ohne dabei Peter zu erwähnen.

Mein Vater musste ja nicht alles wissen.

“Das war spannend so einen Schwanz zu wichsen und ich könnte mir auch gut vorstellen auch mal einen in den Mund zu nehmen. Nur um zu spüren, wie das denn so ist.” beendete ich meinen Erlebnisbericht.

Dad kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.

“Du willst was…?

Junge, das sind ja ganz neue Seiten an dir. Ich erkenne dich ja gar nicht wieder” meinte mein Vater sichtlich überrascht.

“Tja ich glaub das liegt an Mamas Geburtstag. Der hat wohl schlafende Lüste in mir geweckt” erklärte ich Dad bevor wir dann an der Weggabelung ankamen an der wir uns trennen mussten.

“Es war gut uns auszusprechen. Aber natürlich sollte das unter uns bleiben” meinte Dad zum Abschied.

“Das wollte ich auch gerade vorschlagen” entgegnete ich grinsend und machte mich auf den Heimweg.

Zuhause legte ich mich dann auch gleich schlafen und ließ zuvor den Tag noch einmal Revue passieren.

Es war ein ereignisreicher Tag gewesen und der kommende würde mit Sicherheit ebenso interessant werden.

Categories
Anal

Parkplatznutte

Ich möchte euch mal ein Erlebnis sc***dern, dass ich vor 2 Jahren hatte.

Es war Samstagabend und ich war wieder mal geil. Meine Frau hatte Frauenabend und ich wieder mal Gelegenheit mich in Desi zu verwandeln. Aber wo auf die schnelle einen Stecher herbekommen? Blieb nur der Parkplatz an der A553 bei Brühl.

Also ab in die Wanne, den Körper glatt raiert und mit Bodylotion eingecremt. Dann erst mal schön mein Fötzchen spülen. Natürlich dreimal, weil es so geil ist!

Nun galt es das Outfit auszuwählen. Ich entschied mich für die schwarzen Overknee-Stiefel und schwarzen Leder-Mini. Dazu eine weiße Bluse und Nylons und weißen, transparenten BH und Slip. Nachdem ich mich angezogen und meine Silikontitten in den BH gestopft hatte mußte ich mich nur noch schminken. Das sah ziemlich nuttig aus, vor allem mein grellroter Blamund. Als nächstes zog ich die Perücke an. Dann packte ich mein Täschen mit allem was „Frau“ so braucht. Dann nahm ich meine Lederjacke und verließ das Haus. Ich stieg ins Auto und fuhr Richtung Autobahn.

Eine knappe halbe Stunde später bog ich auf den Parkplatz ab. Erst mal auf den Richtung Brühl, der kleinere der beiden an der Autobahn. Aber es war nicht viel los. Nach gut zehn Minuten entschied ich mich auf den Parkplatz auf der anderen Seite zu wechseln. Dort war schon wesentlich mehr los. Ich parkte vor dem oberen Zugang zur Grünanlage und stieg aus den Wagen. Ich sah mich erstmal um. Einige Männer sahen mich neugierig an. Ich beschloß durch die Grünanlage zu spazieren. Also nahm ich mein Täschen aus dem Wagen und schloß ihn ab.
Ich ging erstmal den Gehweg entlang dem Parkstreifen hoch zu dem anderen Zugang zur Grünanlage. Ein Mann von Anfang 50 ging in einigem Abstand hinter mir her.
Ich schlenderte den Weg zurück zum oberen Zugang. Dort befand sich eine Sitzgruppe an der ich erstmal stehen blieb. Ich schaute mich wieder um und sah einige Männer die mich aus einiger Entfernung beochachteten.
Ich bemerkte, dass jemand hinter mir stand, ließ mir aber erstmal nichts anmerken.
Eine Hand fuhr von hinten unter meinen Mini und massierte meine Arschbacken. Ich blickte mich um und sah den Mann hinter mir stehen der mich verfolgt hatte.
„Du siehst geil aus.“ meinte er.
„Danke, ich tue mein Bestes damit es so ist.“ antwortete ich ihm.
„Dein geiler Knackarsch macht mich richtig heiß.“
„Das freut mich zu hören.“ antwortete ich grinsend.
Seine Hand wanderte zu meinem Schwanz massierte ihn durch den dünnen Stoff des Slips. Nach einer Weile drehte ich mich um und öffnete seine Hose. Sein steifer Schwanz sprang mir regelrecht entgegen. Ich beugte mich hinunter und nahm seinen Schwanz in meinen Blasmund.

Mittlerweile waren einige der Männer die durch die Grünanlage gingen darauf aufmerksam geworden und sahen sich unser Treiben an. Zwei von ihnen waren näher gekommen und wichsten ihre Schwänze.
„Ja du Schlampe, blas meinen geilen Riemen.“ stöhnte „mein Verehrer“ wie ich ihn mal nennen will..
Plötzlich spürte ich wie man Slip zur Seite geschoben wurde und ein Finger an meinem Fötzchen, der versuchte einzudringen. Als ihm das gelungen war begann er mich langsam zu ficken.
Ich sah mich um und erkannte einen Kerl von Mitte 30 der mit der anderen Hand seinen Riemen wichste. Sein Finger glitt wieder aus meinem Loch und er griff in die Hosentasche und holte ein Kondom heraus. Nachdem er es ausgepackt und über seinen Riemen gezogen hatte, nahm ich aus meinem Täschen eine Tube Gleitcreme und reichte sie ihm.
Dann widmete ich mich wieder dem Schwanz von meinem Verehrer.
Nach dem der andere mein Fötzchen gut eingecremt hatte setzte er seinen Schwanz an meinem Loch an und drang vorsichtig in mein heißes Fötzchen ein und begann mich langsam zu ficken.
„Fick die Sau richtig durch.“ feuerte ihn mein Verhehrer an.
Der ließ sich das nicht zweimal sagen und stieß immer heftiger zu. Was zur Folge hatte dass er schon bald abspritzte. Aber kaum hatte er seinen Schwanz aus meinem Loch gezogen stand der nächste bereit.
Der hatte leichtes Spiel und drang mit einem Ruck in meine Fotze ein.
Er fickte mich schon wesentlich ausdauernder. Dabei gab er mir hin und wieder einen Klapps auf den Arsch.
„Ohh, ist das eine enge geile Fotze.“ stöhnte er.
Unter seinen heftigen Stößen konnte ich kaum den Schwanz von meinem Verehrer blasen.
Bald darauf zog mein Ficker seinen Schwanz aus meinem Loch, streifte den Präser ab und wichste mit schnellen Bewegungen seinen Riemen.
„Ich komme.“ stöhnte er und spritze seinen Saft auf meinen Arsch.
Nun verlangte auch mein Verehrer sein Recht. Er zog mich Richtung Rasen und forderte mich auf hinzuknien. Ich kam der Aufforderung nach und ließ mich auf allen Vieren nieder und reckte meinen Hintern in die Höhe.
Dann kam er über mich und drang mit seinem Riemen in meine eingerittene Fotze ein. Erst langsam, dann immer schneller und härter fickte er mein Hurenloch durch.
„Ja, gib’s der geilen Transenhure.“ feuerte ihn jemand an.
Seine Eier klatsschten immer wieder an meinen Hintern.
Nach einer kleinen Ewigkeit spritze er mit einem Aufschrei ab.
Dann zog er seinen Riemen aus meiner Fotze und meinte:“Das war geil. Ich hoffe, ich habe noch öfter die Gelegenheit dich durchzuvögeln.“
„Ja, das wäre klasse.“ antwortete ich erschöpft und blieb erst mal eine Weile knien um mich ein wenig zu erholen.
Nach einer Weile erhob ich mich, nahm mein Täschen und ging mit weichen Knien zu meinem Wagen.
Ich setzte mich hinein und rauchte erst mal eine Zigarette.
Dann stand plötzlich ein Kerl vor mir. Er war ca. 40 Jahre alt und hatte eine sportliche Figur. Er packte seinen Schwanz aus und hielt ihn mir vor das Gesicht.
Ich kam der unausgesprochenen Aufforderung nach und nahm seinen Schwanz in mein Blasmaul. Ich kraulte seine Eier und leckte seinen Schwanz. Er packte meinen Kopf und fickte mich in meine Mundfotze. Ich bekam kaum Luft bei dem großen Riemen in meinem Maul.
Bald begann sein Schwanz zu zucken. Er nahm seinen Schwanz aus meinem Mund, wichste ihn kurz und spritzte mir seinen Geilsaft ins Gesicht. Dann packte er seinen Schwanz ein und verschwand wortlos.
Ich nahm ein paar Papiertasschentücher aus meinem Täschen und reinigte mein Gesicht. Anschließend besserte ich mein Make-Up aus.
Zufrieden machte ich mich dann auf den Heimweg.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Sandra

Stefan und seine Frau Sandra waren zu einer Party bei Freunden eingeladen. Es war ein sehr angenehmer Abend. Sie hatten sich sehr gut amüsiert und entschieden sich dann gegen Mitternacht dafür, nach Hause zugehen.
Es war eine laue Sommernacht und da es nicht weit bis nach Hause war beschlossen sie zu Fuß zu gehen. Einer der Gäste – Peter – entschied sich dafür, mit ihnen zu gehen, da er in der gleichen Richtung, nur wenige Häuser weiter wohnte. Als sie vor ihrem Haus anhielten um sich zu verabschieden, luden sie ihn dann doch noch in zu einem Schlummertrunk zu sich ein.
Während Stefan die Getränke mischte, setzte Sandra sich mit Peter auf das Sofa
Als er sie mit Getränken versorgt hatte, setzte auch er sich neben Sandra, auf die andere Seite so dass sie sich plötzlich zwischen beiden Männer wiederfand. Doch das störte sie nicht. Im Gegenteil. Die drei unterhielten sich oberflächliche über die Party und über die Leute die sie dort getroffen hatten.
Plötzlich legte Stefan seiner Frau den Arm über die Schulter und sie lehnte sich dabei bequem an ihn, so dass seine Hand direkt über ihrer Brust hing. Als seine Finger dabei zufällig ihre Knospe berührten, reagierte diese sofort, wurde steif und zeichnete sich deutlich sichtbar durch ihre dünne Bluse ab.
Normalerweise ist Sandra vor anderen Leuten in sexueller Beziehung sehr zurückhaltend, doch offensichtlich lockerte der Wein, den sie getrunken hatte, ein wenig ihre sonstige Zurückhaltung.
„Vorsichtig. Wir haben Besuch,“ lächelte er sie an unternahm aber nichts um die Stellung zu wechseln.
Schon bald bemerkte auch Peter wie Stefans Hand die immer wieder mal wie zufällig Sandras Brust berührte und sah mit glänzenden Augen zu.
“Das sieht sehr heiß aus”, sagte er dann plötzlich. “Darf ich auch mal?”
Sandra zuckte bei seinen Worten leicht zusammen, sah ihm kurz in die Augen und warf dann ihrem Mann einen fragenden Blick zu.
“Ich hätte nichts dagegen … ” Zärtlich ließ er seine Finger jetzt ganz offen über die harte Knospe kreisen.
“Oh Gott !” stöhnte sie leise, schloss die Augen und zog ihren Mann an sich um ihm einen leidenschaftlichen Kuss zu geben.
Danach sah sie wieder zu Peter hinüber, der inzwischen etwas dichter an sie herangerutscht war.
Als auch er seinen Arm um ihre Schultern legte, sog sie hörbar den Atem ein.
Er sah noch einmal prüfend zu Stefan herüber der ihm mit einem kurzen Nicken sein Einverständnis signalisierte, ihm damit die Erlaubnis gab seine Frau zu verführen.
Als Peters Hand dann ihren Oberschenkel berührte, legte Sandra den Kopf an Stefans Schulter und schloss die Augen.
Innerhalb weniger Sekunden ging ihr Atem schwerer, und ein erstes Stöhnen entwich ihren leicht geöffneten Lippen als Stefan anfing ihre Brüste zu massieren. Fasziniert sah er dabei zu wie Peters Hand über die sich willig öffnenden Schenkel seiner Frau wanderte und den Saum ihres Kleides dabei immer weiter in die Höhe schob. Sandra genoss zweifellos, was sie mit ihr taten, und als Stefan anfing die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen sah er ihr noch einmal tief in die Augen.
Der Blick sagte alles. Sie wussten, dass sie es beide wollten. Peter sollte der erste Mann sein, der sie im Beisein ihres Mannes nehmen sollte.
“Tu es”, forderte er sie heiser auf und deutete mit dem Kopf in Peters Richtung. Sie verstand den Wink, küsste Stefan noch einmal und wandte sich dann Peter zu.
In der nächsten Sekunde bereits legten sich Peters Lippen auf ihren Mund. Kurz sah Stefan wie ihre Zungen miteinander spielten, dann wandte sie sich wieder ihm zu.
Sie warf ihrem Mann ihre Arme um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich wie selten. Für einen kurzen Moment war es, als ob die Zeit stillstand, bis Sandra sich aufsetzte.
“Oh Gott, ich bin so geil … so geil auf ihn”, wisperte sie ihm ins Ohr
“Dann tu es, lass dich von ihm ficken” flüstere er genau so leise zurück
“Bist du auch sicher, dass du es willst?”
“Oh ja! Ganz sicher! Und ich will zusehen, zusehen wie er dich nimmt.”
Wieder entkam ihrer Kehle ein leises Stöhnen und Stefan schob ihr die Bluse von den Schultern. Kurz heftete sich sein Blick auf ihre vollen Brüste. Gott, wie geil sie so aussah.
Sie öffnete leicht ihre Schenkel und lehnte sich, mit ihren Armen hinter uns, an die Sofalehne. Ihre nackten, vor Erregung bebenden Brüste wölbten sich den beiden Männern entgegen. Ihr Rock glitt dabei in die Höhe und gab den Blick auf den Rand ihrer schwarzen, halterlosen Strümpfe frei.
Stefan konnte es kaum glauben, dass Sandra sich so freizügig einem Fremden anbot aber gleichzeitig spürte er wie ein seltsames, nie erlebtes Kribbeln seine Lenden durchzog.
Eine Zeitlang konzentrierten die beiden sich auf ihre Brüste. Sie streichelten, küssten sie und kleine, zärtliche Bisse in ihre Nippel entlockten ihr immer wieder ein wohliges Stöhnen.
Stefan wusste genau: Sandra war scharf darauf gefickt zu werden, und er wollte das Peter sie als erster nahm, er wollte dabei zusehen wie er seine kleine Maus besteigen würde.
Gemeinsam zogen sie ihr das Höschen von den Hüften. Dann hob sie ihre Knie und ließ sie so auseinanderfallen, so dass ihr Rock sich schließlich bis zu Taille hin hochschob. Stefan legte ihr seine Hand aufs Knie und ließ sie dann langsam bis hinauf zu ihrer offen klaffenden Muschi gleiten. Oh Mann war sie feucht.
Er ließ Peter zusehen wie er sanft ihre geile Spalte streichelte. Ihre Lippen waren angeschwollen, nass, und mit den Fingern spürte er ihre Lust, spürte ihre steife und angeschwollene Klitoris.
Dann schob Peter sanft seine Hand beiseite und nur zu bereitwillig überließ Stefan es jetzt ihm Sandras Muschi zu erforschen.
Er drehte seinen Kopf, um sie zu küssen, heiß und leidenschaftlich und spürte wie sie jedes Mal erbebte wenn Peters Finger, die Finger eines anderen Mannes ihre Klitoris berührten.
Er fasste sie an den Schultern und drehte sie so, dass ihr Kopf in seinem Schoß zu liegen kam. Sie begriff sofort was ihr Mann von ihr wollte, hob ihre Beine und schwang sie in Peters Richtung.
“Oh komm, leck mich. Küß meine Muschi. Ich bin ja so geil auf dich!”
“Mmmm, ja, ich sehe es”, lächelte Peter genießerisch und schob seine Hände unter ihren festen Po um sie anzuheben.
Sandra spreizte dabei ihre Schenkel, so dass ihre Spalte sich ihm klaffend öffnete.
Kurz bevor sein Mund sich auf ihre Muschi presste beugte Stefan sich vor und küsste sie wie wild. Er konnte nicht sehen wie Peter anfing sie zu lecken, aber er spürte es umso deutlicher. Mit einem kurzen Schrei umklammerte sie ihn und biss ihm hart auf die Unterlippe.
“Oh Gott, Peter! Warte, warte, hör auf!”
Überrascht sahen die beiden sie an.
Sie sah zu Stefan hoch und sagte keuchend: “Setz dich in den Sessel und sieh uns zu. Es macht mich geil wenn du zusiehst wie es mir ein anderer Mann besorgt.”
Er wollte schon aufstehen, doch Sandra hielt ihn kurz zurück. “Aber erst zieh dich aus, bitte!”
Schnell ließ er seine Sachen zu Boden fallen und sah, dass auch Peter die Chance nutzte und sich auszog. Entspannt lag Sandra auf dem Sofa und ließ uns mit obszön gespreizten Schenkeln zusehen wie sie sich selbst streichelte.
“Komm, jetzt mach weiter!” hauchte sie nur, öffnete ihre Beine um sich Peter erneut schamlos anzubieten. Kurze Zeit genoss sie es stöhnend mit geschlossenen Augen wie Peters Zunge ihre Spalte erkundete, doch dann öffnete sie plötzlich ihre Augen. Sie sah Stefan an um sich zu vergewissern, dass ihr Ehemann ihr zusah.
Ihre Augen sprühten vor Lust. Purer a****lischer Lust.
“Oh ist das geil”, keuchte sie. “Ja … oh mach’s mir … ja …. Oh Gott jaaaaaah!”
Ihre Hüften hoben sich und ihre Fotze presste sich in Peter’s Gesicht. Als er dann anfing ihre Nippel zwischen die Finger zu nehmen, begann sie zu schreien. Zuerst ein lautes Stöhnen, dann immer lauter und lauter werdende gellende spitze Schreie weiblicher Lust.
Stefans Schwanz stand kurz vor der Explosion als er sah, wie der gewaltige Orgasmus den Körper seiner Frau erschütterte.
Peter hörte auf sie zu lecken und als Sandra sich etwas beruhigt hatte lächelte sie: “Das war viel, viel besser als in meiner Fantasie.”
Sie drehte sich auf dem Sofa, so dass ihr Kopf nun in Peter’s Schoß zu liegen kam. Sie griff nach seinem harten, dicken Schwanz und presste ihn gegen ihre Wange. Das Lächeln, das sie ihrem Mann dabei schenkte war unbeschreiblich.
Überdeutlich präsentierte sie ihre klaffende Fotze, signalisierte ihre Fickbereitschaft. Sie war nicht nur nass, sie quoll geradezu über. Die Innenseite ihrer Schenkel waren überzogen von dem glitzernden Saft, sogar ihre Strümpfe waren feucht von ihrem Liebessaft. Ihre Schamlippen waren geschwollen und enthüllten die kleine harte Knospe die von Peter’s kundiger Zunge gerade eben so liebevoll “misshandelt” worden war.
Peter ließ eine Hand über ihren Bauch streichen und umkreiste mit den Fingern der anderen sanft ihre geile Spalte. Als er ihre Knospe berührte holte sie tief Luft und ihre Hüften wölbten sich ihm entgegen.
“Puuuh! Hör auf, sonst kommt’s mir schon wieder!” Sie lächelte ihn an und drehte ihren Kopf zur Seite um seinen Schwanz zwischen ihre Lippen zu nehmen.
Das war zuviel. Schnell stand Stefan auf, presste Sandras Schenkel weit auseinander und diesmal war es der Mund ihres Mannes der sich saugend auf ihre Muschi presste. Er ließ seine Zunge über ihrer Klitoris vibrieren und schob ihr gleichzeitig zwei Finger in die tropfnasse Höhle. Sandra stöhnte laut und lustvoll auf.
“Oh nein, nicht schon wieder so. Ich will seinen Schwanz. Ich will ihn in mir spüren! Er soll mich ficken!” wimmert sie obszön.
Sie stand auf, setzte sich mit dem Gesicht zu Stefan auf seinen Schoß und griff nach seiner harten Rute. Dann führte sie den Speer, direkt vor den Augen ihres Mannes, an ihre Spalte und ließ ihn langsam, ganz langsam in sich eindringen, tiefer, immer tiefer bis er sie völlig ausfüllte.
Die ganze Zeit sah sie Stefan dabei in die Augen und ihm war klar, dass seine Frau es genoss ihn zusehen zu lassen wie sie den fremden Speer immer wieder tief in sich eindringen ließ. Sie stöhnte, stieß kleine spitze Schreie aus und ihr Atem ging immer schneller, immer heftiger. Ihre Brüste pendelten sanft im Rhythmus ihrer Bewegungen und das Glänzen in ihren Augen zeigte ihm welch obszöne Lust sie dabei verspürte sich vor seinen Augen mit einem anderen Mann zu paaren.
“Oh Gott ist das geil. Sein Schwanz ist so anders, so fremd, so geil, oh Gott, wie er zuckt, ja, ja, gleich, gleich, oh Gott, er spritzt mich voll … !
Stefan ging vor ihr in die Knie um aus allernächster Nähe zu sehen zu können wie gleich der fremde Schwanz Sandras Muschi überfluten würde.
Sie hatte absolut recht in ihrer Vorhersage. Laut schreiend ließ sie sich hart auf Peters Schoß fallen, so dass er noch tiefer in sie eindringen konnte. Stefan konnte Peters Gesicht nicht sehen, aber er hörte sein a****lisches Keuchen, sah wie seine Hoden sich zusammenzogen und wusste, dass in diesem Augenblick sein Sperma in Sandras spastisch zuckenden Körper schoss.
Sie brach zusammen und viel fast vornüber als sie ihren Kopf an Stefans Schulter lehnte. Er wusste, jetzt tat sie das, was sie auch immer mit ihm in dieser Situation tat. Er wusste, dass die kleinen krampfhaften Zuckungen ihrer Vagina jetzt den noch immer tief in ihr steckenden Speer massierten, den letzten Tropfen aus ihm heraussogen. Dann stand sie langsam auf. Mit einem schmatzenden Geräusch entließ sie den Phallus ihres Liebhabers und legte die Arme um Stefan. “Ich danke dir, Liebster. Du weißt gar nicht wie geil das war. Oh ich Liebe Dich!”
“Es war auch geil dir zuzusehen. Und ich bin unheimlich scharf auf dich.”
“Dann komm, fick du mich auch.” Sie schubst Stefan auf das Sofa und setzte sich auf ihn, genau so wie sie es vorher bei Peter gemacht hatte. Sie griff nach seinem Schwanz und führte ihn an ihre frisch gefickte Fotze. Nie zuvor hatte er ein so geiles Gefühl. Er glaubte in heißes Wasser einzutauchen als sein Schaft in die mit einer Mischung aus ihrem eigenen, reichlich fließenden Saft und dem Sperma seines Vorgängers gefüllte Grotte eindrang.
“Soll ich dir davon erzählen?” keuchte sie während sie sich auf ihm auf und ab bewegte
“Jaah, wenn es dich geil macht!”
“Geil? Kein Vergleich! Ich fühle mich wie eine Hure, die es mit jeden treibt der sie haben will.”
Sie war unheimlich weit, oder es fühlte sich jedenfalls so an – Ihr Innerstes war wie nasse Seide und jedes Mal wenn er tief in sie eintauchte es gab laute schmatzende Geräusche.
Er war kurz davor zu kommen, aber noch gelang es ihm sich zurückzuhalten. Er wollte es auskosten, bis zum Schluß genießen. “Du bist eine Hure, eine kleine versaute Nutte. Los erzähl weiter. War er gut? Spürst du einen Unterschied?”
“Oh ja. Es war einfach unglaublich … sein Schwanz … in mir … es war so geil … so geil von ihm gefickt zu werden.”
Sie schrie es fast und ihr Atem ging schon wieder schwer, stoßweise. Sie stand kurz vor dem Höhepunkt – genau wie Stefan.
Plötzlich sog sie den Atem tief ein. “Und dann … als er kam … oh Gott … ich habe es gespürt … sein Zucken … sein Sperma … sein heißer Saft …”
Sie fing an zu schreien, ihre Vagina zog sich zusammen und zur gleichen Zeit kam es auch Ihrem Mann. Überdeutlich spürte er das Sperma durch seinen Schwanz schießen und mit einem letzten Aufbäumen spritzte er ihr seinen heißen Saft in das überquellende, verschmierte Fickloch.
Peter hatte lächelnd zugesehen wie auch Stefan sein Frau befruchtet hatte und beugte sich jetzt leicht nach vorn um sie zu küssen.
Stefans Rute zuckte noch immer tief in ihrer Fotze als Sandra sich an ihn klammerte um Peters leidenschaftlichen Kuss zu erwidern.
“Es war einfach zu geil mit euch beiden,” lächelte sie dann und stand auf.
Schmatzend entglitt seine Rute ihrer Muschi und er sah zu, wie das Sperma an ihren Schenkeln herabfloss.
“Am liebsten würde ich es gleich noch mal mit euch treiben.”
***
Als Peter dann gegangen war und sie nach einer ausgiebigen Dusche gemeinsam unter die Bettdecke krochen kuschelten sie sich eng aneinander.
“Würdest Du es noch mal machen?” fragte Stefan vorsichtig und streichelte mit einer Hand ihre nackten Brüste.
“Wenn Du nichts dagegen hast,” schnurrte sie und sah ihn dann erwartungsvoll an. “Du hast doch eine Idee, oder ?”
“Na ja.” gab er vorsichtig zurück. “Ich kenne da noch jemanden, der ist ganz schön scharf auf dich.”
“Komm sag schon,” grinste sie ihn an.
“Was hälst du davon, wenn wir Szebana mal zu uns einladen?”
Sandra holte tief Luft. Sie hatten Szebana vor einiger Zeit zufällig kennen gelernt. Er war Austauschstudent aus Uganda, etwa 25 Jahre alt mit einer überaus athlethischen Figur und vor allen Dingen : er war Schwarzer.
“Du meinst … ich soll mit einem Farbigen ..?” Sie erbebte an ganzen Körper
“Angeblich sollen Schwarze ja unheimlich gut gebaut sein …” Interessiert betrachtete Stefan die sich verhärtenden Brustwarzen seiner Frau und spürte geradezu wie die Erregung ihren Körper erfasste. “Und er ist jung … sehr jung und stark!”
Er schob sich auf sie, drängte sich zwischen ihre sich öffnenden Schenkel. In Gedanken sah er sie schon vor sich, wie sie begraben unter einem massigen schwarzem Körper von einer mächtigen schwarzen Rute aufgespießt werden würde. Die Vorstellung Sandra von einem Neger gestoßen zu sehen machte ihn so geil, dass er hemmungslos anfing sie zu ficken.
Und Sandra schien es zu gefallen. Der Gedanke, es mit einem Schwarzen zu treiben, die a****lität mit der ihr Mann meine Lust an ihr befriedigte brachte sie fast zeitgleich mit ihrem Mann zu Orgasmus.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

Die Haushaltshilfe

Es war wieder einmal eine miese Woche ich stürzte die Treppe hinunter und brah mir den Arm. Nun hiess es erstmal im Gibs und zuhause bleiben während meine freundin arbeiten musste.Ihre beste Freundin war ein echtes Geschoss 1,75m groß blonde Haare blaue Augen also optisch eine 90 60 90 Granate die schon immer auf mich stand. Als sie anbot uns im Haushalt zu helfen lehnte meine Freundin das auch nicht ab, kein Wunder sie weiss nicht wie sie auf mich steht. Ich verabschiedete meine Freundin an der haustür und ging aufs Sofa fernsehen als es klingelte. Ich öffnete die Tür und da stand sie vor mir bereit zum putzen in einem sexy Minirock der nicht viel Platz für Phantasien ließ. Sie kam rein und fing auch gleich an zu putzen während ich auf dem sofa saß. Nun kam sie zu mir herüber und fing an den Wohnzimmertisch vor mir abzuwischen und bückte sich vor mir runter und ich hatte freien einblick auf einen schwarzen Tanga der ihren sexy po richtig zur geltung brachte. Mein kleiner freund wurde steif und schlug ein Zelt in meiner Hose auf. Beim aufstehen kippte sie zurück und saß auf einmal auf meinem steifen schwanz sie stand auf grinste mich an und sagte: ” Ich merke dir gefällt was du siehst”. Und schon fing sie an sich vor mich zu knien und meine Hose zu öffnen. Ich wollte mich nicht wehren und tat es auch nicht ich lehnte mich zurück und genoss dieses tolle gefühl wie ihre warme zunge anfing meine Eier zu lecken während sie begann mir einen runter zu holen.
Langsam zog sie meine Vorhaut zurück und spielte mit der Zungenspitze an meiner Eichel und saugte an ihr wie es meine freundin noch nie getan hatte.Nun setzte sie sich auf meinen schwanz und fing an ihn zu reiten wie eine Göttin. Schon bald zuckte mein Schwanz und sie wusste bescheid gleich ist es soweit. Sie stieg von mir ab nahm meinen schwanz in den mund und rieb ihn geil. Schon nach einer weiteren Minute spritzte ihr die Ladung entgegenund lief über ihr wunderbares gesicht ich stöhnte nur laut auf und sackte entspannt zusammen,ich konnte nun zusehen wie sie sich das Sperma aus dem gesicht rieb und aus den Händen leckte. Meine Freundin hat es nie erfahren aber es waren die geilsten 6 Wochen im Gips mit einer reinigungskraft die alle 3 Tage zum putzen kam. Mein Schwanz war immer schön leer und sauber^^

Categories
Anal

Erste Erfahrung

Hierbei handelt es sich um wirklich Erlebtes und ich habe mir auch Mühe gegeben, alles so genau wie möglich aufzuschreiben. Natürlich ist das nach zehn Jahren nicht so einfach, aber meine Erinnerung daran ist noch sehr gut.

Es war im März oder April 2001. Ich hatte mir Anfang Februar meinen ersten PC gekauft und war gleich recht aktiv im WWW. Ich besuchte alle möglichen Seiten, wozu natürlich auch Porno- und Datingseiten gehörten. Dabei waren auch lesbische und schwule… Irgendwie kam ich dann auch auf einer Gayseite mit Kontaktanzeigen an. Es ergab sich, dass ich auf eine antwortete, in der in etwa stand “suche Kumpel – alles kann nichts muss”…

Wir haben ein paar Mails hin und her geschrieben. So erfuhr ich, dass er gar nicht so weit weg wohnte und schwul war. Das wiederum störte mich überhaupt nicht, weil ich sehr aufgeschlossen bin. Wie aufgeschlossen, wusste ich damals noch nicht. Genauso wenig wusste ich, ob ich was suche und wenn, was ich suche… Der Sex mit meiner Frau war sehr gut und auch ausreichend. Mir fehlte nichts.

Trotzdem traf ich mit ihm.

Beim ersten Treffen unterhielten wir uns lange und ausgiebig über alles Mögliche über uns, unsere Arbeit, teilweise die Familie und später auch über Sex. Naja es musste ja so kommen…

Da ich damals noch dachte hetero zu sein, war es für mich keine Überraschung, das er mir gestand, der aktive Part in sexueller Hinsicht zu sein. Das war ich ja bei meiner Frau auch. Seine Frage, ob ich schon mal einen Schwanz geblasen hätte, konnte ich also getrost verneinen…

Nach dem Besuch ging mir der Kerl nicht mehr aus dem Kopf. Dabei war er weder besonders attraktiv noch körperlich für mich ansprechend. Allerdings hatte er etwas, was mein Mädel nicht hatte – einen Schwanz…

… und dieser ging mir nicht mehr aus dem Kopf… Irgendwann waren meine Gedanken so weit gekreist, dass ich wissen wollte, wie sich ein anderer Schwanz in meiner Hand anfühlt. Da der Kontakt zwischen uns nicht abgerissen war, teilte ich es ihm “einfach” mit. Er lud mich, fast wie erwartet, wieder zu sich ein und ich fuhr erneut hin.

Nach vielen allgemeinen Worten fragte er für mich nun doch unvermittelt, ob ich ihm den Schwanz wichsen will. Ich wollte und so zog er Hose und Unterhose aus, was mich verunsicherte, weil ich damit nicht gerechnet hatte. Naja egal… Ich nahm das Teil in die Hand und schon wuchs er zu beachtlicher Größe heran. Er hatte einen echt schönen, nicht zu groß aber gut gewachsen… Ich bearbeitet ihn uns es dauerte auch nicht so lange bis er sich entlud. Ich hatte eine lange Zeit der Abstinenz, sagte er entschuldigend. Es fühlte sich eigentlich geil an, wie das fremde Sperma über meine Hand floss. Gedacht habe ich mir sonst nichts dabei.

Später am Nachmittag hat er mich dann noch “überredet” ihm einen zu blasen – mein zweites erstes Mal… Dabei bin ich dann tatsächlich richtig geil geworden. Er wollte, dass ich mich ebenfalls entkleide, was ich aber ablehnte. Somit brachte ich später den Blowjob mit der Hand zu Ende und wir waren beide zufrieden.

Inzwischen haben wir uns schon öfter getroffen und auch unsere Aktivitäten vertieft. Trotzdem kann ich ohne Frau in meinem Leben nicht sein. Ich kann mir keine Beziehung oder tiefere Gefühle für einen Mann vorstellen, mich interessiert lediglich der Schwanz und was sein Träger damit anstellt…

Categories
Anal

Vorgeführt

Nicht ganz wenige von uns Ehemännern finden es geil, ihre Frauen vor anderen Männern zu entblößen und sie vorzuführen. Die Krönung ist natürlich, sie dazu zu bringen, sich in Anwesenheit des Ehegatten fremdficken zu lassen. Gut, für manche mag das schon Alltag sein, weil sich ihre Frauen vielleicht schnell und bereitwillig den Fantasien ihrer Männer gefolgt sind oder selbst schon entsprechende Neigungen hatten.
Ich will hier nur die letzte Episode meiner Bemühungen sc***dern. Schon in jüngsten Ehejahren hatte ich meiner Frau meine Fantasien offenbart, die sie damals aber als ziemlich entschieden von sich wies. Es vergingen viele Jahre, ich machte heimlich Fotos und Videos von ihr und uns beim Sex, traute mich aber nicht, sie anderen Männern zugänglich zu machen. Vor ca. 3 Jahren nach einer Beziehungskrise haben wir einen Neustart begonnen nachdem auch die Kinder aus dem Haus waren.
Und siehe da, bei einem gemeinsamen Besuch einer frivolen Bar war sie schon deutlich lockerer und ich schöpfte Mut. Und so kam es, dass wir Sylvester nach einer anderen Feier und schon nach Mittenacht erneut hier endeten. Der Laden war gut gefüllt. Viele attraktive Paare aber auch eine ganze Anzahl alleinstehender Männer. Tiefe Ausschnitte und ultrakurze Röcke wohin man blickte. Die Atmosphäre war fühlbar aufgeheizt.
Nachdem wir eine Weile in der dritten Reihe an der Bar standen und weil Sitzplätze nicht mehr zu bekommen waren, fragte ich meine Frau, ob wir uns nicht mal umschauen wollen. Ich hatte bereits vor, sie am hinteren Ende der Räumlichkeiten in den Keller zu führen, wo sich neben den Toiletten ein im Halbdunkel liegender Nebenraum befand. Ich wußte, dass sich hier gelegentlich eindeutige Szenen abspielten. Ich nahm sie an die Hand und führte meine Frau zielstrebig die Treppe hinunter.
Schon im Vorraum standen 4 Männer um eine ca. 30 jährige kniende attraktive Frau herum, die sich offensichtlich ihrem Partner oral widmete. Ihr sexy Kleid war schon etwas sehr derangiert. Nun betraten wir den separaten Nebenraum, der offensichtlich seit unserem letzten Besuch um einen weiteren Raum erweitert worden war. Als wir eintraten waren wohl etwa 8 Männer und 3 Frauen anwesend. Auf zwei Bänken lagen halbnackte Damen, die von jeweils 2-3 Männern verwöhnt wurden. Ein junges Paar schaute sich wie wir die Szenerie nur an.
Wir stellten uns neben einen ca. 50jährigen Mann, der das Schauspiel aus 2m Entfernung genoß. Der sich uns bietende Anblick war so erregend, dass ich schon bald meine Frau aufforderte, ihren Slip und möglichst auch gleich den Rock mit auszuziehen. Ohne Zögern folgte sie zu meinem Erstaunen und entledigte sich erst des Slips und gleich darauf auch ihres Rockes. Nun trug sie nur noch ihre halterlosen schwarzen Strümpfe zu High Heels und ein schwarzes Top, das gerade noch gut ihre Scham überdeckte.
Ich nahm sie in den Arm und küßte sie ausgiebig mit einem tiefen Zungenkuß – zur Belohnung. Während ich sie zärtlich streichelte, fühlte ich, wie sich ihr Atem merkbar beschleunigte. Ich schob eine Hand zwischen ihre Schenkel und berührte ihre äußeren Schamlippen. Hierauf reagierte meine Frau wie elektrisiert. Mein Griff zwischen ihre Beine wurde jetzt kräftiger während ich spürte, wie sie zunehmend feuchter wurde. Das war für mich der Zeitpunkt, meine Frau vor mir zu drehen, sodaß sie nun mit dem Rücken an meiner Brust lehnte.
Sie konnte nun das Geschehen wieder selbst verfolgen. Die beiden Frauen vor uns auf der Liege stöhnten abwechselnd vor Lust. Ein etwa 40jähriger Mann mit riesigem Schwanz fickte die jüngere Frau nach Kräften durch, während sie ihren Mann im Mund hatte. Ich hielt meine Frau unverändert stehend von hinten im Arm, aber nun spielten meine Hände abwechselnd mit ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen. Der 50Jährige neben uns war nun etwas irritiert, wohin er seine Blicke wenden sollte. Ich hatte mich mit meiner Frau bewußt ganz dicht und fast auf Tuchfühlung neben ihn gestellt. Ja, er war mein auserkorenes „Opfer“. Ihm wollte ich meine Frau vorführen!
Ich mußte überlegt vorgehen, um nicht ein „nein, das will ich nicht“ zu erleben. Natürlich war ich selbst unheimlich erregt, weil ich schon so nah an die Vollendung meiner Pläne gekommen war. Im nächsten Schritt zog langsam ihr Top soweit bis zum Bauchnabel hoch, dass schließlich ihr ganzer Unterleib völlig nackt und entblößt war. Ihre Erregung war bereits so groß, dass ich keinerlei Widerstand spürte. Ganz ungeniert bearbeitete ich nun ihre Möse, die bald schon nicht mehr feucht sondern richtig naß war. Noch am Abend hatte sie sich nach längerer Zeit einer perfekten Vollrasur unterzogen, die nun ihre geschwollenen Schamlippen ungestört und in volle Blüte hervortreten ließen.
Der Stecher uns gegenüber ließ zwar nicht von der Frau auf der Liege ab, aber sein Blick schien sich zunehmend auf meine Frau zu konzentrieren. Kein Wunder, hat sie doch eine Traumfigur und kann optisch mit jeder 30 Jährigen mithalten. Andererseits schien sie auch Gefallen an seinem Schwanz zu finden, der immer noch kräftig in die Liegende einstieß. Aber ich hatte sie für den Herrn direkt neben uns vorgesehen. Sein Blick konzentrierte sich nun dauerhaft auf den Unterleib meiner Frau. Ich rückte mit ihr noch etwas näher an ich ran. Er hatte zwischenzeitlich seinen Schwanz aus der Hose befreit und rieb ihn zunächst zögerlich. Mit zwei Händen von hinten ergriff ich nun die Schamlippen meiner Frau und zog sie weit auseinander und streichelte ihre Klitoris. Vor Lust sank sie tiefer in meine Arme und ich mußte sie stützen.
Unser Stehnachbar hatte sich nun tatsächlich etwas vorgebeugt, um einen noch intimeren Blick von der Lustspalte meiner Frau zu erhaschen. Er fing an, meine Frau an der Schulter ganz schüchtern zu streicheln, in Sorge er würde zurückgestoßen. Auch ich war erleichtert, als sie seine Berührungen zu akzeptieren schien. Nun traute er sich langsam vor. Mit dem Handrücken strich er über ihre Brüste. Dabei bearbeitete er mit rechts weiter seinen eigenen Schwanz. Ich wollte aber mehr von ihm. Er sollte meiner Frau richtig an und in die Möse fassen!
Ich nahm dazu meine Hände von ihrem Unterteil weg und massierte nun von hinten ihre beiden Brüste. Ihre Möse lag nun wie auf dem Präsentierteller. Ihr Oberteiltop hatte ich so eingerollt, dass es sich nicht mehr öffen und sie nicht mehr verhüllen konnte. Die Hand meines Nachbarn mußte also meinen Händen weichen. Was lag näher, als auf ihren nackten Unterleib auszuweichen. Tatsächlich streichelte er sehr bald vorsichtig die Innenseiten ihrer Schenkel. Bei seinen ersten Berührungen durchzuckte meine Frau ein kurzes Einatmen. Aber es schien ihr nicht unangenehm zu sein. Sollte sie vielleicht sogar Gefallen daran gefunden haben?
Inzwischen waren weitere Männer und Pärchen die Treppe heruntergekommen. Wir waren nun umrundet von vier Männern, die sich das Schauspiel einer halbnackten öffentlich entblößten und vorgeführten Ehefrau nicht entgehen lassen wollten. Es schien meiner Frau wirklich nicht auszumachen, frontal ihren nackten Unterleib entblößt vor wildfremden Männern zu stehen, die ihre blitzblank rasierte Möse anstarren. Die Ersten versuchen eine Kontaktaufnahme, indem sie meine Frau vorsichtig an den Armen zu berühren. Mit offenem Blick genießt sie die Situation.
Der Mann unmittelbar neben uns wird jetzt mutiger. Ohne es erst selbst zu sehen, bemerkte ich an einem plötzlichen heftigen Stöhnen meiner Frau, dass sich zwischen ihren Schenkel etwas abgespielt haben mußte. Ein Blick über ihre Schulter gibt mit Gewissheit. Der erste Schritt war vollbracht, der Fremde neben uns hatte ihre Schamlippen berührt. Nun ließ ich auch von ihrem Brüsten ab und ergriff beide Arme und Hände meiner Frau und führte sie hinter ihrem Rücken an meinen Hosenschlitz. Sie zögerte nicht und befreite meinen erigierten Schwanz aus der Hose. Zugleich war sie nun mit den Armen auf dem Rücken gänzlich wehrlos.
Das nutzte der 50jährige aus und konzentrierte seine Streicheleinheiten nun völlig auf die Schamlippen und Vagina meiner Frau. Sie wand sich vor Lustgefühl förmlich in meinen Armen. Hierdurch angestachelt, wechselte der Fremde seine Gangart von zart auf hart. Erst knetete er die Möse meiner Frau und dann zog er immer wieder überraschend an ihren geschwollenen Schamlippen, sodaß sie kurze Schreie ausstieß.
Die anderen Männer kamen nun auch ganz nah heran und mehrere Hände strichen zugleich durch ihr Top über die Brüste meiner Frau. Ihr Atem verriet, dass sie es genoß. Mir kam es vor als hielte sie die ganze Zeit Blickkontakt mit dem fickenden Mann an der Liege gegenüber. Als der Nachbar dann schließlich mehrere Fingern zugleich kräftig und tief in ihre Möse stieß, war es um sie geschehen. Mit einem unheimlich starken Orgasmus sackte sie in sich und in meinen Armen zusammen. Die Männer bat ich dabei zurückzutreten, um nicht mit einer weiteren Reizüberflutung den Rest des Abends zu gefährden.
Ich hielt sie für ein bis zwei Minuten in den Armen, bis sie sich wieder gefangen hatte. Da ich mich noch nicht entladen hatte, zog ich sie jetzt zu einer freigewordenen Liege und bat sie, sich mit dem Rücken darauf zu legen. Zum einen mußte ich mich abreagieren zum anderen wollte ich die Gelegenheit nutzen und sie jetzt auch noch öffentlich vor möglichst vielen Männern durchficken. Ihre Möse müßte aufnahmebereit, schön feucht und ausreichend geöffnet sein, dachte ich mir. Als sie auf der schmalen Liege Platz genommen hatte, ließ sie sich von mir wie selbstverständlich die Beine öffnen.
Schnell hatten sich wieder 4 Männer um uns gesellt, die meine Frau ausgiebig musterten. Mit nun weit gespreizten Schenkeln betrachten und inspizierten sie unter dem punktuellen Deckenspotlicht die volle Schönheit ihrer erregten Möse. Ihr Top war jetzt ganz hochgerutscht. Während ich noch meinen Schwanz in Stellung brachte hatten zwei Männer sich schon wieder den Busen meiner Frau vorgenommen. Sie hatten ihn einfach aus dem Ausschnitt ihres Tops hervorgezogen. Noch unten am Top etwas eingezwängt streichelten sie ihn und zwirbelten sie zu zweit ihre festen erigierten Brustwarzen. Ich spielte derweil mit den Fingern an ihrer Möse, um sie für meinen Einschub vorzubereiten. Dazu legte ich ihre Klitoris mit geschicktem Griff für die Umstehenden gut erkennbar frei und weitete mit drei Fingern und rhythmischen Stoßen ihre Vagina.
Im Hochgefühl des Glücks – ich hatte meine Frau gerade nackt mit ihren intimsten Körperteilen wildfremden Männern vorgeführt und sie sich auch noch hat abgreifen lassen – war es eine Sache von wenigen Minuten, in denen ich sie rücksichtlos vor den Augen der vier Männer in unmittelbarer Körpernähe durchfickt e. Sie sah dabei mit aufgerissenen Augen abwechselnd die umstehenden Männern an. Nach ein paar brutalen finalen Stößen kam sie diesmal mit mir zusammen – erneut ging ein heftiges und langes Zittern durch ihren Körper. Die Umstehenden genossen die Vorführung sichtlich und bestätigten, dass auch sie die Vorführung als äußerst geil empfunden hatte.
Ernüchtert und schon etwas schamhaft, erhob sie sich wenig später und bedeckte ihren Körper, wieder nach oben zu gehen. Ihren Slip bekam sie erst zuhause wieder, weil ich während der Autofahrt ihr immer wieder zwischen die Beine fassen mußte. Sie gestand mir auf der Fahrt, dass auch sie die Situation (für mich war es eine Vorführung) als geil empfunden hatte und es zugegebener Maße genossen hat, so nackt vor Fremden ausgeliefert gewesen zu sein. Dann erzählte sie ungefragt, dass sie den Stecher an der gegenüberliegenden Liege die ganze Zeit mit seinem mächtigen Schwanz beobachtet und sie das zusätzlich erregt hatte. Auf meine Frage, ob sie sich auch hätte vorstellen können, von ihm gefickt zu werden wie die Frau auf der Liege, kam ein überraschendes „och, vielleicht;“ dann „ so einer – warum nicht“. Nun hab ich wieder ein neues Ziel vor Augen! Diese Sylvester war eines der geilsten Erlebnisse mit meiner Frau.

Categories
Anal

Sex mit der Geliebten

Ich muss nur den nackten Hintern und die Brüste meiner Geliebten sehen, und es fängt an, dieses Gefühl beginnender Erregung. Der Schwanz rührt sich, erst ganz zart, wie er noch hängend dicker und fester wird, dann sich ruckweise aufrichtet, bis er in voller Größe steht, die Vorhaut ist heruntergerutscht, die Eichel steht prall und blutvoll da. Der Schwanz ist eine einzige flammende Lust, er reckt sich mit unglaublicher Energie empor, steht in die Höhe, sein Sack hängt schaukelnd herab mit seinen prall gefüllten Eiern. Er ist so hart geworden wie ein eherner Stab, wie ein knorriger Ast, Aber er ist lebendig wie ein Tier. In der steigenden Geilheit zuckt und pulsiert dieser Stab und jede Berührung löst blitzartig ein spitzes Lustgefühl aus.

Zwischen den weit gespreizten Beinen meiner Geliebten liegend ist mein Gesicht in ihrer triefend nassen Leibesöffnung vergraben. Meine Zunge wühlt in ihrem Loch und versucht so tief wie möglich in sie einzudringen. Meine Nase klebt in dem nackten Fleisch und berührt ihren Kitzler, der sich aufzurichten anschickt. Der Duft ihres Geschlechts versetzt mich in Ekstase, ich atme ihn tief ein. Nun bohrt sich meine Nase in ihre Rosette, trotz aller Sauberkeit ist auch dieser Geruch so intensiv und aufregend, dass ich nicht aufhören kann, ihn in mich zu saugen. Nicht nur meine Nase will den Duft des Geschlechts riechen und genießen, auch mein Mund will schmecken, meine Zunge taucht ein und lutscht an den Lippen, den Falten rosigen Fleisches und an den Öffnungen. Der Geschmack des Geschlechts ist nicht so direkt aufreizend wie der Geruch, aber beides zusammen hat die Wirkung einer Droge.

Nur scheinbar unbeteiligt schwingt der unberührte Schwanz in seiner ganzen Erregtheit, schier platzend vor Geilheit. Aber nun ist seine Stunde dran. Schon das erste vorsichtige Zupacken der weiblichen Hand, das extreme Entblößen der Eichel lässt ihn vibrieren. Der ganz und gar nackte Schaft mit den hervortr etenden Adern macht ihn zu einem knorrigen Stock. Das zaghafte Berühren mit der Zunge, das Umkreisen des empfindlichen Randes der Eichel lässt ihn noch mal wachsen und härter werden. Aber das Eintauchen in die Höhle des Mundes ist noch einmal eine Steigerung und eine ganz neue Gefühlsintensität. In einer spontanen Reaktion mache ich Bewegungen des Fickens, der Mund wird zu einem zweiten Liebesloch, und das dadurch ausgelöste Wollustgefühl kommt zu einem Höhepunkt, wenn der strotzende Kolben nun von Mund und Zunge gelutscht und gesaugt wird. Wenn noch eine Steigerung überhaupt möglich ist, dann wird sie ausgelöst durch den Griff an meine Eier, sie hängen in ihrem Sack und bieten sich an, gedrückt und gelutscht zu werden. Meine Geliebte nimmt sie abwechselnd in den Mund, das gibt ein Geilheitsgefühl, das noch stärker ist als das Saugen des Schwanzes. Wie lange ist das auszuhalten? Ich habe das Gefühl dicht vor einem vulkanartigen Ausbruch zu stehen. Es kostet einige Mühe, diese kaum erträgliche Spannungslust, zurückzuhalten, denn die Steigerung der Erregung von Stufe zu Stufe bringt die Lust erst auf den Höhepunkt.

Aber der eigentliche Höhepunkt der geilen Lust beginnt erst mit dem Eindringen des Schwanzes in die weibliche Höhle. Den harten Stab in der Hand führe ich ihn an die Pforte des Paradieses. Die nackte Eichel badet in den Säften, sie berührt die blutroten Lippen und stößt gegen den blanken Kopf des Kitzlers, der aus seiner Umhüllung herausragt. Es bedarf einer enormen Anstrengung nicht sofort mit einem Stoß in das Innere dieses Schlauchs einzudringen. Millimeterweise lasse ich meinen Lustkolben in das offene Loch vordringen. Der Schaft schiebt sich in das feuchtwarme Innere. Er gleitet immer tiefer hinein und das Gefühl des Umschlossenseins von einem weichen Mund wird immer stärker. Ich spüre die Bewegungen und die Falten dieser saugenden Körperöffnung, und dann in einem letzten Vordringen ein heftiger Stoß, ich bin angekommen im Leib der Geliebten, umhüllt von ihr. Die Spitze meines Schwanzes stößt an den Mund im Inneren an. Der Drang zu ficken wird unerträglich. Unser beider Aufschrei ist der Beginn einer leidenschaftlichen Bewegung. Der fickende Stab bewegt sich vor und zurück, stößt hinein und entzieht sich, bis nur noch die Eichel von den Lippen umschlossen wird. Und immer heftiger werden die Vorstöße dieses erregten, platzenden Pfahles. Wir beide sind in höchster Sexekstase, keuchen, stöhnen, flüstern uns geile Worte zu. “Komm fick mich!” “Spürst Du meinen Schwanz?” ” , “Du bist ein umwerfender geiler Ficker, „Du bist meine heiße Fickerin” . Und dann der absolute Höhepunkt: “Ich komme, ich komme…” Ein heißer Schwall von Säften ergießt sich über meinen Schwanz. Die Kontraktionen des Orgasmus bewegen ihn und lassen ihn fast explodieren. Aber ich möchte die Lust noch verlängern, vertiefen, steigern. Ich ziehe meinen hoch erregten Stab aus der Höhle, stürze mich auf die offene, triefende Möse und lecke und trinke die Orgasmus-Ejakulation der Geliebten. Es kommt ihr noch einmal und nun schießt ein Schwall von Säften aus ihrem Loch und trifft mich im Gesicht.

Aber dies ist noch längst nicht das Ende unseres orgiastischen Fickens. Der Schwanz steht noch in seiner vollen Größe, seine Härte ist nicht mehr steigerbar. Der saugende Mund der Geliebten umschließt die Eichel. Das Gefühl, das sich von ihm über den ganzen Körper ausbreitet, versetzt mich in neue zitternde Erregung. “Komm, fick Du mich jetzt!” Eine neue Phase dieser Liebesorgie beginnt. Die Geliebte setzt sich auf mich, führt meinen Schwanz in ihr nasses Loch und rutscht auf der Stange zentimeterweise bis auf den Grund. Ich umschlinge ihren hinreißend geilen Arsch, und lutsche gleichzeitig an ihren Titten, während sie auf mir tobt. Ich bin so tief es überhaupt geht mit meinem Schwanz in ihr und schreie “fick mich, fick mich, fick mich in Grund und Boden!” In solchen Momenten weiß ich gar nicht, wer eigentlich der fickende Teil ist, sie oder ich, wer hat eigentlich den fickenden Pfahl, wer hat das fickende Loch? Gefickt zu werden, ist ganz anders als selbst zu ficken. Ich habe Gefühle des Auflösens, mein Körper fliegt in einen Himmel der überwältigenden Lust. Da bricht es aus der Geliebten heraus, mit einem markerschütternden Schrei kommt es ihr, ihr Körper zittert in allen Gliedern. Weinend bricht sie auf mir zusammen. Ich bin immer noch in höchster Spannung, so steckt mein Schwanz in ihr, getränkt von ihren Säften. Nach einer kleinen Ruhepause beginnt ein neues Spiel. Sie hockt sich jetzt frei über mich, so dass mein Schwanz von unten in sie hineinstoßen kann. Ihr Loch ist ganz weit offen. Ich weiß nicht warum, aber dieses Hineinficken in sie, ist der absolute Höhepunkt für mich. Mein Schwanz schwelgt mit tiefen Stößen in ihren Leib, ich bin betrunken von dieser Lust. Ich habe meine Hände an unserer Vereinigung, eine Hand an meinem harten Pfahl, die andere an der fickenden Möse. Ich habe das Gefühl, dass ihre Höhle unendlich groß ist und meinen Schwanz vollständig schluckt und dabei ihn einhüllt in eine geile Mischung von Hitze und Nässe. Und nun passiert das absolute Wunder, meine Geliebte schreit auf wie ein verwundetes Tier und gleichzeitig ergießt sich ein Schwall ihrer Säfte auf meinen Unterleib, läuft an meiner Seite herunter, macht alles nass. Ihr Orgasmuserguss produziert mehr an Säften als meine Ejakulation. Ich reiße ihren Arsch an mich und ficke in letzter Ekstase, wild wie ein brünstiges Tier, in ihr triefendes Loch, ihre noch fließenden Säfte spritzen mir bei jedem Fickstoß ins Gesicht. Das ist erschütternder Sex, hinreißende Körperekstase.

Fast ernüchternd kommt von Ihr der Satz “Fickst Du mich jetzt?” Und schon bearbeitet sie saugend und leckend meinen Schwanz, der gerade in ihr diesen Ausbruch angerichtet hat. Ja, jetzt versenke ich meinen Schwanz in ihrem Loch und ficke wild in sie hinein, ihre Beine über meiner Schulter, das lässt mich mit heftigem Ficken ganz tief in diese Öffnung ihres Leibes eindringen. Ich könnte noch stundenlang weiterficken, mein Schwanz ist unermüdlich. Ich muss sie von hinten nehmen! Die Geliebte kniet sich vor mich hin, ihr Arsch breitet sich in seiner ganzen Fülle vor mir aus. Sie führt meinen Stab an ihre heißen Mösenlippen, und ich drücke ihn tief hinein in ihr Inneres. Das fühlt sich in dieser Position ganz anders an, so als ob mein harter Pfahl auf ganz neue Gefilde ihrer Liebeshöhle trifft, ich schabe mit meinem Rohr an ihrer Rückwand, das macht mir neue Gefühlssensationen. Dazu kommt ein sinnlicher Reiz von überwältigender Art. Ich schaue auf diesen mit den zwei Backen aufgestülpten Arsch, die Rosette ihres anderen Lochs und sein Offensein erschüttern mich, dazu das Bild meines ein – und aus fahrenden, dicken, rot geäderten Schwanzes. Durch meinen Kopf rast das Bild anderer Tage, als wir unbedingt meinen Schwanz in ihrem dunklen kleinen Loch haben wollten, um dieses andere Gefühl des Fickens in den Arsch auszukosten- Aber jetzt ficke ich sie in langen, tiefen Zügen und bewundere den von ihren Säften überfluteten Fleischstab, wenn er aus dem Loch auftaucht. Ganz schnell breitet sich ein vororgiastsiches Gefühl aus. Über den ganzen Körper laufen Schauer, von meinem Geschlecht über das Rückgrat bis zu meinem Kopf. Ich spüre, es wird gleich losgehen, das unaufhaltsame Explodieren. Ich will es aber hinauszögern und bewege meinen Stab nur ganz sachte. Die Schauer verstärken sich, ich keuche und zittere in dem bebenden Wollustgefühl. Und da setzt es ein, der Lustkrampf. Ich halte den Schwanz ganz still, auch meine Geliebte spürt den einsetzenden Orgasmus. Der Wollustgipfel lässt mich erstarren, er hält an, und wenn ich den Schwanz eine Winzigkeit bewege, gibt es ein solch spitzes Beben, dass ich Sterne sehe, Funken fliegen. Und wieder und wieder spitzt sich das orgiastische Gefühl zu, bis es langsam abklingt. Ich bin gekommen in meiner Geliebten, und die Welt hat stillgestanden. Sie hat meinen Aufruhr gespürt, wie ich ihren spüre, wenn es ihr unter mir oder auf mir hinreißend kommt. Sie ist ja schon viermal gekommen bei unserem ekstatischen Ficken, und nun liege ich schwer atmend auf ihrem Rücken und streichle ihre herunterhängenden Brüste. Wenn wir nach dem Ficken eng umschlungen ruhen, durchzieht mich ein paradiesisch süßes Gefühl, meine Geliebte bestätigt mir, dass es ihr genau so geht. Die Luft ist voll vom Geruch unserer Sexorgane. Es ist das geile Gemisch aus dem weiblichen Orgasmusejakulat und das Sperma meines Ergusses, das aus der Möse an den Schenkeln herausläuft und uns an unsere Lustorgie erinnert. Unser Ficken, unser Einswerden in der Körperekstase macht uns unendlich glücklich.

Categories
Anal

Ilse aus dem Hallenbad

Diese Geschichte basiert auf meinen Träumen/Wunschvorstellungen, da ich total auf dicke und reife Frauen im besten Ater von 45 bis ins hohe Alter stehe, wenn sie mir gut gefallen:)

Viel Spaß beim lesen und was auch immer:P

Es herrscht kalter tiefster Winter mitten im Dezember und ich denke mir es wäre doch gut einen Ausflug in das warme Hallenbad zu unternehmen. Gesagt, getan. Ich mache mich also auf den Weg. Im Hallenbad angekommen, mache ich mich Badefertig und schwimme erstmal ein paar Runden im Wellenbad. Aber von Wellen ist noch nichts zu sehen. Erst nach einem 3fachen Gong fängt es an. Solange schwimme ich einfach meine Runden weiter, denke ich mir. Ich bin so ins schwimmen vertieft, das ich garnicht merke, wie der 3 Gong ertönt. Ich bin im hintersten Teil des Beckens und die Wellen sind ziemlich stark. Ich schwimme zur nächst gelegenen Leiter, um mich dort festzuhalten und abzuwarten, bis die Wellen wieder vorbei sind. Da stoße ich an etwas. Etwas großem, etwas rundem und weichen. Es fühlt sich wunderschön an und als ich mich umdrehe, blickt mir eine extrem hübsche reife mollige BBW Dame entgegen. Es geht alles so schnell, das ich auf den ersten Blick nicht ihr Alter erahnen kann. Diese Frau denke ich mir, sie hat ein Lächeln was Herzen zum pumpen und Schwänze zum glühen bringt. Sie lächelt nur diese Sie mit ihrem runden Gesicht und ihren sexy Lachfalten. Sie hat rote Schulterlange Haare und grüne Augen. Ihr Gesicht ist voller Sommersprossen. Ein Glück denke ich, darauf stehe ich total! “Huch” sagt sie. “Da sind wir wohl zusammengestoßen.” Aber ich habe nur Augen für ihre Sinnlichkeit und ihre Schönheit. Sie hat riesige Brüste die in dem warmen Sprudelwasser der Wellen seichte auf und ab wippen. Hoffentlich merkt sie nicht, das ich einen Ständer habe. Und da schwimmt sie auch schon davon…ich sehe nur noch ihr enormes Hinterteil.

Inzwischen sind die Wellen wieder abgeklungen. Ich muss wohl mit ihrem Hintern zusammengestoßen sein. Egal, diese Frau muss ich wieder sehen denke ich mir und schwimme ihr hinterher. So unauffällig wie es nur geht. Sie steigt aus dem Becken und geht in Richtung Whirpool. Und wieder sehe ich ihr enormes Gestell wackeln. Nur besser. Ihre Waden und ihr Po sind umgeben von feinster schwabbelnder Cellulite. Mann ist die geil denke ich mir und muss schon wieder aufpassen, das keiner meinen Ständer unter meiner klitschnassen Badehose sieht. Ich drücke ihn mit beiden Beinen eng zusammen. Sieht bescheuert aus aber besser geht es nicht. Ich schaue ihr weiter nach. Während ich darauf achten muss sie nicht im Getümmel zu verlieren. Das Bad ist ganz schön voll. Ich laufe ihr nach und verstecke mich hinter einem Pfeiler. Sie trägt einen Hautengen Badeanzug so wie ihn Frauen in ihrem geschätzten Alter tragen. Mit Tigermuster, passt perfekt zu ihren roten Haaren. Während ich sie beobachte, kommt mir eine Fantasie in den Kopf. Ich reibe meinen harten Jungschwanz an ihrem nassen, feuchten und vollgesogenen Badeanzug. Dann schiebe ich meinen Schwanz in ihren Hinterausgang und upps…da ist er mir rausgeflutscht, so feucht ist ihr Hintertn und mein Schwanz. Bevor ich weiterträumen kann, sehe ich wie sie in einen der zwei Whirpools steigt. Der Pool ist voll. Es sind etwa 5 andere Leute drinn schätze ich. An ihren Geischtern erkenne ich den Ekel, die Abneigung. Sicherlich haben die Typen auch einen Ständer denke ich, nur wollen sie es sich nicht eingestehen. Typisch diese Typen…zum kotzen. Sie sind etwa in meinem Alter schätze ich. Um die 18-21. Ich wette die wollen die auch ficken denke ich mir, nein ich bin mir sicher, ich weiß sie wollen es. Viel viel besser als diese jungen dünnen Mädchen in ihrem Alter. Aber die Gesellschaft läßt sie nicht. Also beobachte ich die Szene weiter. Diese heiße Göttin sinkt nieder in die heißen Fluten. Ihre Titten blähen sich geradezu auf in dem Badeanzug. Die Titten schwappen umher und die Männer suchen hilflos nach einer freien Ecke im Whirpool wo sie sich vor ihrer Masse verkriechen können. Jedoch vergeblich. Nach geschätzten 5 Minuten steigt dann einer nach dem anderen aus dem Pool und wechselt in den anderen. Das ist meine Chance denke ich. Meine Latte habe ich jetzt auch wieder im Griff. Voller Geilheit steige ich zu ihr in den Pool.

Ich setze mich und sofort merke ich wie sie mich begutachtet. Sie lächelt wieder. Es ist dasselbe Lächeln wie im Wellenbad vorhin. Und schon wieder wächst mein Prügel. Ein Blick auf ihre Euter und es ist um mich geschehen. “Hallo wir kennen uns doch von vorhin mein Name ist Ilse.” Oh mein Gott sie hat mich angesprochen, ich werde ganz weich. Ich überlege mir was ich antworten soll. Ich sage ihr wie ich heiße und wie alt ich bin, dann frage ich sie nach ihrem Alter. Sie sagt sie sei 56. 56, WOW! Ich wusste es. Diese Göttin ist in den besten Jahren. Ich überlege mir wie ich das Gespräch am laufen halten kann. Denn ich hatte nur ein Ziel. Diese Frau wird hier und heute noch gefickt. Klar war ich extrem schüchtern, zugegeben war es mein größter Wunsch mit einer reifen Dame intim zu werden, jedoch hatte ich bisher noch nie das Vergnügen. Wir kamen auf das Wetter. Das übliche halt. Besser als nichts, oder? Ich musste mir etwas ausdenken, einen Plan. Ich fragte sie ob sie allein hier wäre und sie antwortete mir mit einem klaren “Ja.” Perfekt dachte ich mir. “Ich bin es auch.” sagte ich. “Hätten sie eventuell Lust den restlichen Tag mit mir zu verbingen? Also wir könnten ja im Außenbereich schwimmen.” Sie willigte ein und schon stiegen wir aus dem Pool. Die Typen im anderen Pool glotzten nur dumm und ich wusste sie waren neidisch. Wir schwommen also nur eine ganze Weile unter der kalten Winterluft. Es war inzwischen später Abend. Der Himmel war erhellt von gelb leuchtenden Sternen und der Dampf lag über dem Wasser. Wir schwammen in die Grotte. Eine Art Höhle im hintersten Bereich des Hallenbades. Natürlich hatte ich mir etwas dabei gedacht in der Hoffnung dort allein zu sein. Und ich hatte mehr als Glück. Keiner war dort und so ließen wir uns auf einer Bank nieder und schauten gemeinsam in den Himmel. Irgendwie vergaß ich ganz, das ich neben einer heißen reifen Göttin mit Atomhängebusen saß. Und da passierte es. Es muss die Atmosphäre gewesen sein oder wie sonst konnte es so schnell passieren? Sie rückte näher an mich ran und senkte ihren Kopf auf meine Schultern. Dann spürte ich etwas an meinem besten Stück. Mittlerweile war er wieder zu seiner Normalgröße geschrumpft, doch jetzt wo sie mich dort berührte, schoss er langsam aber immer schneller empor. Und ich wusste meine Zeit war gekommen. Ich sagte ihr alles was ich fühlte. Ich schlug vor meine dreckigen Fantasien dort auszuleben, wo sie hingehörten. Auf die Toilette. Wir schlichen uns auf die Herrentoilette in eine enge Kabine und dort war es um uns geschehen. Ich riß mir die Shorts runter und ließ einen Spalt zwischem ihrem fetten Fickarsch frei und dann stieß ich ihn ihr rein. Es war so geil. Zwar flutschte er kurz raus wie in meinen Gedanken, doch dann gings los. Ich stieß ihn immer härter in ihr altes ausgeleiertes Lustloch. Sie war dort unten schön behaart wie ich feststellen musste. Genau das richtige dachte ich. Dann stieß ich sie an die Wand und wir trieben es. 1,2,3…immer wider stieß ich das Ding in ihr olles Poloch. Sie war total geil und hätte am liebsten gestöhnt. Doch das ging ja nicht und das hatte was. Ihre Titten fielen aus dem Anzug und baumelten zum Boden herunter. Ich knetete sie, während ich es ihr ordentlich besorgte. Dann war vorne drann. Ich bumste ihr haariges stinkendes Loch und wenn ich hharig sage, dann meine ich das. Der Busch krümmte sich bis hoch zu ihrem Bauch und ich leckte das Loch. Lange nicht mehr gewaschen aber so will ich es. Passend zu meinem käsigen Schwanz. Ich bumste sie ohne Kondom so wie es sein muss. Wir hatten auch nicht an eines gedacht. Ich leckte ihre Titten und küsste sie. Ich konnte ihren alten übel riechenden Atem tief in meinem Mund spüren. Sie hauchte mir ins Gesicht mit ihrem Mundgeruch und ich leibte es! Dann lutschte sie meinen Schwanz und rieb ihn an ihren Celluliteschenkeln. Die Titten spuckte sie voll so war es noch flutschiger. Ich war an meinem Höhepunkt und sie auch. Ich spritze ihr meine ganze Käsesoße über die Titten und das Gesicht und küsste sie. Während wir uns küssten, spürte ich mein Sperma in meinem Mund. Es war auf ihrer Zunge….ohhhh das gab mir den Kick!!! Dann war auch schon alles vorbei, leider und viel zu schnell. Das Hallenbad war kurz vorm schließen und ich duschte mich. Immer noch mit dem Geschmack ihres Atems in meinem Mund, zog mich dann an und verabschiedete mich von ihr. “Das müssen wir unbedingt wieder machen Schatz.” Sagte sie zu mir und dann trafen wir uns mindestens einmal in der Woche und ließen es so richtig krachen:D

Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen und wenn ja, lasst es mich wissen denn dann werde ich noch eine schreiben!

Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Stefanie Ch. 19

by hansspunk ©

Als Stefanie aufwachte, fühlte sich ein wenig unwohl. Sie hatte schlecht geschlafen und verrückte Träume gehabt. Gestern hatte sie in der Schule dieses unglaubliche Erlebnis mit Nina und dem Mathelehrer gehabt. Das hatte sie so geil gemacht, dass sie diesen Rolf mit nach Hause nahm und sich von ihm ficken ließ. Nachdem sie dann noch mit ihm geduscht hatte, waren sie in ihr Zimmer zurückgekehrt. Rolf hatte immer noch einen Harten gehabt und hatte sich sofort daran gemacht, sie noch einmal zu besteigen. Er hatte sich auf sie gelegt und war sofort mit seinem Schwanz wieder in ihre nasse Möse eingedrungen. Es war ein angenehmes Gefühl gewesen. Stefanie war immer noch geil gewesen und keinesfalls befriedigt. Der Tag hatte eine solche Lust in ihr aufgebaut, die dieser Rolf nur zum Teil befriedigen konnte. Doch als er sich daran gemacht hatte, sie fester zu vögeln, hatte es unerwartet in Stefanies Kopf Klick gemacht. Sie hatte es nicht mehr gewollt, obwohl sie geil gewesen war. Sie wollte aber nicht mehr weiter von diesem Rolf gefickt werden. Konsequenterweise hatte sie ihn von sich weg geschoben. Sein Gesichtsausdruck verriet Entsetzen Frustration und Wut. Einen momentlang hatte sie geglaubt, er würde nun ausrasten und fast hätte sie ihre Entscheidung wieder bereut, ihn nach Hause zu schicken. Aber Rolf hatte sich ohne ein Wort zu sagen angezogen. Sein Schwanz war immer noch hart gewesen und stand von seinem Körper ab. Fast wäre sie wieder schwach geworden. Doch diesmal war sie standhaft geblieben. Er hatte das Zimmer und ihre Wohnung verlassen und sie erhitzt und erregt zurückgelassen. Sie hatte nackt auf dem Bett gelegen und nachgedacht und war schließlich eingeschlafen.

Die Gedanken vom Abend zuvor kamen nun zurück. Ihr Leben hatte sich in den letzten paar Wochen enorm verändert. In ihr war etwas geweckt worden, was sie so nicht gekannt hatte. Alles hatte mit diesem Mann im Schwimmbad angefangen, dem sie sich hingegeben hatte und der sie gefickt hatte wie noch nie einer zuvor. Danach erlebte sie es immer wieder, dass ihre Muschi ihren Verstand und ihren Willen beherrschte. Sie vögelte und es machte ihr wahnsinnigen Spaß. Sie hatte mittlerweile ihren Freund Thomas schon so oft betrogen und das Schlimmste war, dass sie es eigentlich nicht bereute. Thomas konnte ihr nicht das geben, was sie brauchte. Sie fragte sich, was es war, das sie mit Thomas verband. Es konnte keine Liebe sein. “Wenn ich ihn lieben würde, würde ich es nicht so viel mit anderen Männern treiben”, dachte sie. Sie faste einen Entschluss: Sie musste mit Thomas Schluss machen. Nur das war fair. Er tat ihr irgendwie Leid, weil sie ihn so oft betrog. Das hatte er nicht verdient und dann die Sache mit Shorty. Thomas hatte gesehen, dass Stefanie Shortys kleinen Pimmel in den Mund genommen und sich von ihm ins Gesicht hat spritzen lassen (Stefanie ch. 14). Das war zu viel für Thomas. Das sah sie nun ein. “Andererseits hätte er ja Shorty auch nach Hause schicken können. Er wollte doch selbst das Shorty zusieht”, rechtfertigte sie sich vor sich selbst. “Aber er wollte nicht, dass Shorty mitmachte”, musste sie zugeben. Stefanie wunderte sich wieder einmal, dass sie überhaupt etwas mit diesem Shorty angefangen hatte. Dieser dürre Kerl mit seinem kleinen geilen Schwanz, aus dem so viel Sperma kam.

Stefanie dachte nun an die vielen Schwänze, die sie in der letzten Zeit gesehen hatte und die sie gefickt hatten. Ein großer Schwanz machte sie total an und sie liebte es, von einem großen Penis gevögelt zu werden. Doch ein großer Schwanz war nicht alles. Er ist eine nützliche Zutat zu gutem Sex aber eben nicht das ganze Gericht. Es muss etwas anders passieren. Etwas, das bei ihr eine besondere Geilheit hervorrief. Während sie nachdachte, ließ sie ihre Hand über ihren flachen festen Bauch wandern und bekam eine Gänsehaut. Schließlich erreichte sie ihr Schamdreieck. Schnell hatte sie die Hand zwischen ihren Beinen und ließ einen Finger in ihren Mösenschlitz gleiten. Sie war wieder nass. Sie wusste nicht, was es war, das sie immer so geil machte. Der Zeigefinger berührte sachte ihren schon wieder geschwollenen Kitzler, sie öffnete leicht ihren Mund und stöhnte. Langsam machte sie eine kreisende Bewegung über ihre Klitoris. Dann ließ sie den Finger vorsichtig in ihre kleine Lustgrotte eindringen. Millimeter für Millimeter schob sie den Finger in die schlüpfrige Möse, bis sie schließlich den gesamten Finger drin hatte. Stefanie spürte, wie ihre Scheide um ihren Finger kontrahierte. Wieder musste sie stöhnen. Sie sah an sich hinunter und ihr fielen ihre runden Brüste mit den stark erregierten Brustwarzen auf. Während sie noch ihren Finger in ihrem Fickloch kreisen lies, streichelte sie mit der anderen Hand sanft ihre Brüste und schließlich berührte sie ihre Brustwarzen zärtlich. Ihr ganzer Körper bildete eine Gänsehaut aus. Es war ein geiles Gefühl. Jetzt massierte sie wieder ihre geschwollene Liebesperle und sie merkte, wie ihre Vagina weitere Säfte produzierte. Nun schob sie schon Zeige- und Mittelfinger in die warme feuchte Möse rein. Doch dann erschrak sie, weil ein Geräusch draußen vom Gang kam. Das musste Mark sein, der mal wieder rücksichtslos irgendwelchen Machenschaften nachging. Stefanie entschloss sich, ihren Orgasmus auf nachher zu verschieben. Jetzt hatte sie erst einmal eine schwierige Aufgabe vor sich: Sie musste mit Thomas Schluss machen. Hoffentlich würde sie ihn in der Schule antreffen.

Voller Tatendrang sprang sie aus dem Bett zog sich einen schon benutzen Slip an und trat auf den Gang, um ins Bad zu gelangen. Wie fast immer traf sie ihren Bruder Mark und wie immer starrte er ihr sofort auf die nackten Brüste und dann zwischen die Beine, noch bevor er guten Morgen sagte. Stefanie ärgerte das normalerweise. Doch heute hatte sie irgendwie keinen Nerv, um sich mit Marks perversen Angewohnheiten auseinanderzusetzen. Sie verschwand im Bad, erledigte schnell ihr morgendlichen Tätigkeiten im Bad und war bald fertig angezogen, bereit in die Schule aufzubrechen.

“Oh, Schwesterchen, du siehst heute wieder mal zum anbeißen aus”, hörte sie ihren Bruder sagen. “Danke” war Stefanies Kommentar. “Und Du heute mal wieder schwänzen?”

Mark grinste und meinte: “Ich bin heute mit ein paar Kumpels unterwegs.”

“Und Andrea?”, fragte Stefanie beiläufig.

“Die kommt auch heute mal ohne mich aus”, gab er zurück.

Stefanie dachte an die kleine blonde Nachbarin, die neuerdings die Freundin seines Bruders war. Sie mochte das Mädchen und seit dem sie sie kannte, hatte sie ihr Interesse für Frauen, vor allem für Frauenkörper entdeckt. Ihre Gedanken drifteten ab zu Andreas jungen schlanken Körper, zu ihren wunderbar geformten Brüsten, zu den langen Beinen und der äußerst appetitlichen Pussy. Stefanie dachte an Andreas unglaubliche Leidenschaft und Geilheit, an ihren Gesichtsausdruck und an das Stöhnen, wenn sie einen Orgasmus hatte. Wenn Mark heute nichts mit Andrea unternahm, konnte sie ja was mit der Blondine machen. Stefanies Muschi zuckte…

Stefanie verabschiedete sich von Mark und machte sich auf den Weg. In der Schule angekommen hielt sie sofort Ausschau nach Thomas. Sie wollte es schnell hinter sich bringen. Sie war sich nicht sicher, ob sie das Richtige tat, aber sie hatte sich entschlossen. Sie wollte es jetzt durchziehen. Es war keinesfalls sicher, dass Thomas in der Schule sein würde. Die letzten Schultage vor den Ferien nahm keiner mehr so richtig ernst und schon gar nicht die Jungs aus der Oberstufe. Sie traf einen Jungen aus Thomas’ Mathekurs, den sie kannte und fragte ihn, ob Thomas da sei. Tatsächlich hatte er Thomas heute schon gesehen. Das war gut, aber es erhöhte noch weiter Stefanies Anspannung. Wenn er nicht da gewesen wäre, wäre es einfacher gewesen. Aber was nützte es, die ganze Sache vor sich her zuschieben. Wieder frage sie jemanden, ob er Thomas gesehen hätte.

“Der ist, glaube ich in den Park gegangen.” “Danke”, antwortete Stefanie.

Direkt an das Schulgelände grenzte ein kleiner Park, in dem sich die Schüler oft in Freistunden aufhielten oder wenn sie eben keine Lust auf Unterricht hatten. Bei Thomas schien das Letztere zuzutreffen. Stefanie wusste, wo sich Thomas und seine Freunde immer in dem Park trafen. Es war eine etwas abgelegene Ecke mit einer Bank am Rand des Parks, die von weitem nicht direkt einsehbar war, weil sie fast ganz von Büschen und Sträuchern eingegrenzt war. Stefanie steuerte direkt dorthin.

Als sie die Stelle fast erreicht hatte, glaubte sie Thomas’ Stimme gehört zu haben. Da war aber noch eine zweite Stimme, eine Frauenstimme. Stefanie entschloss sich, sich leise anzuschleichen, um zu hören, was gesprochen wurde. Sie hörte nichts mehr. Im Schutz eines Busches schaute sie vorsichtig um die Ecke und tatsächlich da war Thomas, nicht alleine sondern mit einem Mädchen aus seiner Jahrgangsstufe: Yvonne. Die beiden küssten sich! Nein, es war mehr als küssen, sie knutschten heftig miteinender. Thomas hatte seine Zunge tief in Yvonnes Mund versenkt, und er drückte das Mädchen fest an sich. Yvonne war fast so groß wie Thomas, hatte einen schönen schlanken Körper mit mittelgroßen Brüsten und das Besondere waren ihre langen wohlgeformten Beine. Doch Yvonne hatte auch einen Makel, nämlich ihr Gesicht: Es wurde von einen zu großen und etwas krummen Nase dominiert. Sie trug ein weißes eng anliegendes Top und einen kurzen Rock, der nichts von den schönen Beinen im Verborgenen ließ. Stefanie kannte Yvonne kaum, sie wusste nur, dass sie Hürdenläuferin war, wofür ihre Beine bestimmt kein Nachteil waren. Mit dieser Schlampe knutschte Thomas nun rum. Stefanie war wie gelähmt. Sie beobachtete die beiden, als ob vor ihr ein Film ablaufen würde.

Thomas fing an, Yvonne über den Rücken zu streichen weiter nach unten, bis sie an dem kleinen festen Hintern des Mädchens angekommen waren. Er packte sie an ihrer linken Arschbacke und drückte sie noch fester an sich. Der Kuss schien noch intensiver zu werden. Dann wanderte seine Hand weiter unter ihren Rock. Er schob den Stoff nach oben und Stefanie konnte den Stringtanga und ihre nackten Arschbacken erkennen. Sie musste zugeben, dass Yvonne einen knackigen Arsch hatte. Thomas knetete kurz ihre Arschbacke. Doch nur kurz, den bald hatte er seine Hand zwischen seinen und ihren Körper geschoben und griff ihr von vorne zwischen die Beine. Yvonne löste sich ein wenig von Thomas und unterbrach den Kuss.

“Thomas, was machst Du?”, fragte sie leise.

Dann seufze sie und küsste ihn wieder. Stefanie konnte sehen, wie Thomas sich zwischen den Beinen des Mädchens zu schaffen machte. Er hatte den dünnen Stoff zwischen ihren Beinen zur Seite geschoben und fummelte Yvonne offenbar an ihrem Kitzler rum oder schob seinen Finger in ihre Vagina. Beide atmeten jetzt heftiger. Wieder löste sich Yvonne und meinte: “Oh Gott, Thomas, nicht hier.” Doch der hörte nicht auf sie, im Gegenteil: Er machte weiter.

“Thomas ich habe einen Freund und kann nicht mit dir hier…” Ihr Satz wurde unterbrochen, als Thomas ihr mit einem Ruck den Slip bis zu den Knien runter zog.

“Oh nein, Thomas … ich habe einen Freund und Du eine Freundin … das geht nicht.”

Doch anstatt sich den Slip wieder hochzuziehen, bewegte sie ihre langen Beine, so dass der Slip ganz nach unten rutschte. Schließlich befreite sie sich ganz von dem kleinen Stoffteil und warf ihn achtlos zur Seite. Thomas hatte in dieser Zeit seine Hose geöffnet, sie nur ein Stück nach unten gezogen und seinen harten Penis aus der Gefangenschaft seiner Unterhose befreit. Der Schwanz stand prachtvoll dick wie eh und je von seinem Körper ab.

Stefanie konnte nicht fassen, was sie da sah. Die beiden wollten es miteinander treiben, mitten im Park, vor ihren Augen. Sollte sie eingreifen? Oder sollte sie weiter zusehen. Sie hasste sich dafür, aber sie war erregt. Ihre Möse zuckte beim Anblick des mächtigen Schwanzes und der Szene, die sich vor ihren Augen abspielte. Thomas und Yvonne waren in eine leidenschaftliche Hektik verfallen. Er zog sie wieder an sich und sein dickes Ding war zwischen ihren beiden Körpern eingeklemmt. Dann löste sich Thomas etwas von der Langbeinigen und drückte seinen Schwanz nach unten gleichzeitig packte er ihr Bein und hob es an. Der Schwanz war nun zwischen ihren Beinen und drückte gegen ihre Muschi. Er bewegte sein Becken vor und zurück entlang ihrer Spalte. Stefanie konnte den Penis genau sehen.

“Oh, Gott Thomas wir dürfen das nicht”, zischte Yvonne erneut.

Bei diesen Worten griff sie sich aber zwischen die Beine und dirigierte den Penis an seinen Bestimmungsort. Er drang langsam in die offenbar überaus aufnahmebereite Pussy ein. Beide stöhnten. Stefanie konnte sehen, wie der dicke Schwanz in Yvonne verschwand.

“Das Dreckschwein treibt es tatsächlich mit der”, dachte Stefanie. Ihre Gefühle waren eine Mischung aus Ärger und Erregung. Sie konnte den Blick nicht von den beiden ablassen. Sie fickten nun miteinander. Tomas ließ seinen Schwanz raus und rein gleiten, immer wieder. Sie stöhnten und küssten sich. Thomas bumste sie heftig. Dann schien die Stellung, Yvonne zu unbequem zu werden. Sie löste sich von Thomas, so dass der Schwanz aus ihrer Möse rutschte. Er war glänzend feucht. Die Adern traten hervor und die Eichel prangte dick und rot. Stefanie kannte diesen Anblick genau. Nur diesmal war nicht sie es, die den Freudenspender für sich in Anspruch nahm, sondern diese Yvonne.

Yvonne lenkte Thomas zur Bank. Er setzte sich breitbeinig hin, sein Penis prangte wie ein dicker Fahnenmast. Yvonne stand nun vor ihm und hob ihren Rock hoch, so dass ihr Arsch freigelegt wurde. Es war ein geiler Arsch, wie Stefanie erneut bemerkte. Dann kletterte sie auf Thomas’ Schoß, ihre Knie links und rechts von seinen Beinen. Langsam ließ sie sich auf dem Schwanz nieder. Der drang mit Leichtigkeit in die schlüpfrige Möse der Langbeinigen ein. Bald waren nur noch Thomas’ Eier zu sehen, die aus der Hose rausschauten. Der Penis war vollständig verschwunden, aber nur kurz. Denn jetzt nahm Yvonne ihren Ritt auf. Sie hob ihre Hüften an, so dass der Schwanz wieder nass glänzend zum Vorschein kam. Dann ließ sie ihr Becken wieder nach unten sinken, immer und immer wieder. Sie ließ ihre Hüften vor und zurück und nach oben und unten gleiten. Stefanie fand, dass sie das sehr gut machte, und es war einfach ein geiler Anblick. Da Yvonne ihr den Rücken zukehrte und Thomas’ Blick, durch die auf ihm sitzende Yvonne verdeckt war, konnte Stefanie etwas aus ihrem Versteck hervortreten und die Szene genauer beobachten. Ihr Blick viel immer wieder auf den dicken Schwanz, der nun wieder aus der Möse raus kam. Stefanie konnte sehen, wie sich Yvonnes Schamlippen um den Schaft schlossen und sie konnte den weißen Fickschleim sehen, der das Glied benetzte.

Yvonne bewegte sich immer schneller und sie fing an, immer lauter zu keuchen. Bald hörte man ein spitzes Quietschen. Sie musste kurz vor ihrem Orgasmus sein. Auch Thomas hob sein Becken an und schob sein Glied der sich geil bewegenden Yvonne entgegen. Die beiden kümmerten sich jetzt nicht mehr darum, dass sie vielleicht jemand hören könnte. Stefanie wusste nicht, was sie tun sollte. Sollte sie jetzt das Ganze unterbrechen und die eifersüchtige betrogene Freundin spielen oder sollte sie verschwinden und später mit Thomas Schluss machen. Grund genug hatte sie ja nun. Stefanie war sauer, weniger weil es Thomas mit Yvonne trieb – sie konnte irgendwie nicht eifersüchtig sein – nein, vielmehr weil Thomas ihr den Auftritt versaut hatte. Sie wollte von sich aus mit ihm Schluss machen und nicht durch so etwas gleichsam dazu gedrängt werden. Es sollte wie ihre eigene reiflich überlegte Entscheidung aussehen. Nun war sie in der Defensive. Sie musste nun Schluss machen. Es blieb ihr nichts anderes übrig. Sie würde aber als die Betrogene dastehen und Thomas war der tolle Hecht, der alle Frauen vögelt. Das ärgerte sie. Dazu kam die Tatsache, dass sie die Szene, die sich vor ihr abspielte, sie über alle Maßen erregte. Ihr ganzer Unterleib kribbelte und sie vermutete, dass ihr Höschen mittlerweile triefend nass sein musste. Am liebsten hätte sie sich auf der Stelle zwischen die Beine gegriffen und ihre gierige Pussy massiert. Doch diese Blöße wollte sie sich nicht auch noch geben.

Yvonne stöhnte nun laut und auch von Thomas hörte man ein tiefes Grunzen. Dann schrie Yvonne laut: “Oh Gott, Jaaaa!!!” und bewegte ihre Hüfte noch schneller. Dann ließ sie stöhnend ihren Kopf auf Thomas Schulter sinken und Stefanie konnte nun Thomas verzerrtes Gesicht sehen. Offenbar war er auch gerade gekommen. Dann öffnete er die Augen und schaute genau in Stefanies Richtung. Zu spät für Stefanie, sich zu verstecken. Jetzt gab es nur noch die Flucht nach vorne. Stefanie sah den Schock in Thomas Augen. Sie ging mit großen Schritten auf die beiden zu und sagte laut aber so unaufgeregt, wie es ihr möglich war:

“Na, Yvonne, vögelt mein Freund besser als deiner?”

Yvonne drehte sich blitzschnell um und rief schockiert: “Stefanie?! … Was … ich …”

Die beiden Mädchen sahen sich für einen kurzen Moment direkt in die Augen.

Yvonne zischte: “Scheiße …” und beeilte sich, von Thomas Schoß runter zu kommen.

Stefanie sah, wie der dicke mit Schleim benetzte Penis aus ihrer Möse glitt und dabei mehrer Tropfen Sperma aus dem Fickloch liefen. Es zog sich ein Schleimfaden nach unten und landete schließlich auf ihrer nackten Wade. Es tröpfelte auf Thomas Hose und Yvonnes Schenkel waren eingesaut. Dann rutschte der vorher noch nach oben geschobene Rock über Yvonnes geilen knackigen Arsch. Sie hob ihren Slip vom Boden auf und zog ihn an. In ihrer Aufregung brauchte sie mehrer Versuche um den Slip anzuziehen. Das gab Stefanie noch einmal die Gelegenheit, Stefanies mit Ficksäften verschmierte Beine zu sehen. Der Slip hatte so wenig Stoff, dass wahrscheinlich bald das ganz Ding aufgeweicht sein würde, vermutete Stefanie.

Thomas saß zunächst wie erstarrt da und tat gar nichts. Dann sprang auch er auf und versuchte seinen immer noch harten, mit Schleim verschmierten Penis in der Hose zu verstauen. Es gelang ihm nicht und normalerweise hätte Stefanie bei diesem jämmerlichen Anblick lachen müssen. Doch ihr war gar nicht zum Lachen zumute.

Stefanie sagte nun in einem ruhigen aber bestimmten Befehlston zu Yvonne: “Hau ab, Schlampe!” Yvonne war offenbar so geschockt, dass sie ohne ein weiteres Wort zu sagen schnell das Weite suchte. Wahrscheinlich war sie froh, noch einigermaßen glimpflich aus der Sache herausgekommen zu sein.

“Und?”, fragte Thomas nun, der seine Fassung wieder gefunden zu haben schien. Auch sein Penis war nun wieder etwas abgeschwollen, so dass er seine Hose zumachen konnte.

“Was und? Es ist vorbei mein Lieber. Aber nicht wegen dem hier. Ich wollte sowieso heute Schluss machen. Aber das hat mir zusätzlich gezeigt, dass Du ein jämmerliches Arschloch bist.”

“Und was bist Du? Du bist eine Schlampe. Bläst diesem Shorty einen. Hat dich wohl angemacht der kleine Schwanz, was?”, fragte er höhnisch.

“Das ist es also”, antwortete Stefanie. “Du wolltest doch, dass er mitmacht.”

“Von mitmachen war nie die Rede”, erwiderte Thomas.

“Anstatt mit mir zu reden, vögelst Du gleich die nächstbeste Schlampe”, sagte Stefanie trotzig und merkte, dass sie immer weiter in die defensive Position geriet, in die Position der verletzten betrogenen Freundin.

“Es ist alles gesagt”, meinte nun Stefanie leise und drehte sich um, um zu gehen.

“Es ist nicht alles gesagt”, rief Thomas. “Weißt Du eigentlich, dass ich deine kleine blonde Freundin, Andrea heißt sie glaube ich, gevögelt habe?”

Stefanie blieb stehen und drehte sich zu Thomas um. Sie sahen sich kurz in die Augen und Stefanie konnte ihre Überraschung nicht verbergen.

“Du hast es nicht gewusst”, fuhr Thomas triumphierend fort: “Als Du deine Tage hattest habe ich sie in eurem Badezimmer gevögelt, die kleine Freundin deines Bruders. Oh, ihr hat es gefallen. Wahrscheinlich kann sie dein blöder Bruder eh nicht befriedigen.” Er lachte laut.
Stefanie war schockiert. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie konnte sich genau an diesen Tag erinnern: Thomas wollte nicht mit ihr schlafen, weil sie ihre Tage hatte, und er war dann ins Bad gegangen. Er war lange weg und Stefanie hatte sich schon gewundert, wo er bleibt. In dieser Zeit musste er Andrea gevögelt haben. “Aber die war doch bei meinem Bruder”, wunderte sie sich. Was sollte sie jetzt antworten? Fast hätte sie Thomas gegen den Kopf geworfen, dass sie zweimal mit seinem Vater gevögelt hatte, dass sie es mit einem Fremden in der Umkleidekabine getrieben hatte, während er draußen auf sie wartete, dass sie es mit Shorty richtig getrieben hatte und dass er mit seinem kleinen Pimmel ihr Arschloch entjungfert hatte und schließlich, dass sie schon seit längerem mit ihrem eigenen Bruder vögelte und dass Mark sehr gut vögelte. Doch sie entschloss sich, es nicht zu sagen, denn das würde Thomas in abgewandelter Form überall herumerzählen und sie wäre dann bei allen die Schlampe. Sie schluckte alles runter, schaute Thomas mit einem verachtungsvollen Blick an, sagte: “Du bist so arm” und ging, ohne sich noch einmal umzusehen. Thomas rief noch: “Dann hau doch ab, … Schlampe!”

Stefanie war wie in Trance. Die Tränen der Wut liefen ihr die Wangen runter. Das, was eben passiert war, musste sie erst noch verarbeiten. Das Schlussmachen ist gründlich anders gelaufen, als sie sich das gedacht hatte. Sie war als Verliererin aus der Sache hervorgegangen. Das war es, was sie ärgerte, und sie ärgerte, dass Thomas es mit Andrea getrieben hatte. Sie hatte geglaubt, dass Andrea ihre Freundin sei und dass sie ihr vertrauen könnte. Doch sie hatte ihr Vertrauen missbraucht. Wenn sie jetzt so darüber nachdachte, konnte sie sich an mehrer Momente erinnern, in denen Andrea Thomas so merkwürdig angeschaut hatte. Warum hatte sie das nicht gemerkt? Es war doch offensichtlich. Sie konnte Andrea eigentlich gut leiden. Sie war das erste Mädchen, mit dem sie sexuellen Kontakt hatte, und es war toll. Andrea war super sexy. Sie hatte sie so gut leiden können, dass sie ihr auch ihren Bruder Mark gegönnt hatte und bereit war, ihn mit ihr zu teilen, freilich ohne, dass Andrea etwas von der Beziehung zwischen ihr und Mark wusste. Was sollte sie jetzt machen? Sollte sie Mark etwas von der Sache erzählen? Andrea war Marks erste richtige Freundin. Mark hatte sich offensichtlich in Andrea verliebt. Es würde ihm das Herz brechen. Doch konnte er doch auch nicht mit einem Mädchen zusammen sein, das eigentlich einen anderen begehrte. Das hatte er nicht verdient. Solche Gedanken gingen Stefanie nun den ganzen Tag durch den Kopf. Zum Glück fand kein richtiger Unterricht mehr statt, denn dem hätte sie heute nicht folgen können. Als die Schule aus war, ging sie wie ferngesteuert nach Hause, ohne auf ihre Umwelt zu achten. Sollte sie Mark etwas sagen? Sollte sie Andrea eine Szene machen? Sollte sie sich an Andrea rächen?

Dann wurde sie durch eine bekannte Stimme aus ihren Gedanken gerissen: “Stefanie!”

Stefanie schaute sich um. Es war Andrea.

“Die kann ich jetzt eigentlich gar nicht gebrauchen”, dachte sie.

Sie entschloss sich, sich so normal wie möglich zu verhalten.

“Hallo, Stefanie, ist was? Du siehst so nachdenklich aus”, begann die knackige Blondine.

“Nein nichts”, antwortete die Brünette.

“Wollen wir heute was zusammen machen? Mark ist mit seinen Kumpels unterwegs.”

“Weiß nicht”, antwortet Stefanie.

Die beiden gingen ein Stück. Da kam wieder ein Rufen von der anderen Straßenseite: “Stefanie”

Die beiden Mädchen blickten nach drüben. Ein kleiner dürrer pickliger Junge winkte ihnen zu.

“Was ist denn das für einer?”, wunderte sich Andrea. “Kennst Du den?”

“Ja, na ja, … nicht richtig”, antwortete Stefanie. “Das ist Shorty, der hat mir mal Mathenachhilfe gegeben.”

“Shorty? Wieso Shorty?”

“Warte mal”, antwortete Stefanie und ging rüber zu Shorty auf die andere Straßenseite. Sie unterhielt sich kurz mit dem Jungen. Als sie wieder zurück bei Andrea war, fragte diese verwundert: “Brauchst Du Mathenachhilfe? Die Schule ist doch so gut wie vorbei”

Stefanie ging nicht auf Andreas Frage ein, sondern meinte: “Er heißt Shorty weil er einen extrem kleinen Penis hat.

“Wie klein fragte Andrea neugierig? Hast Du ihn gesehen? … Wenn er zu klein ist, macht es doch keinen Spaß. Außerdem ist der ganze Kerl ja extrem hässlich, richtig eklig. Das war bestimmt nicht angenehm, von dem Matheunterricht zu bekommen.”

Stefanie meinte nur noch: “Hmm, Aussehen ist nicht alles. Er ist ganz nett.”

Stefanie versuchte nun das Gespräch auf ein anderes Thema zu lenken: “Also, was machen wir jetzt? Komm, wir gehen zu mir”, sagte sie und zwinkerte dabei Andrea lächelnd zu. Andrea grinste und meinte: “Gute Idee.”

Die beiden Mädchen gingen zusammen nach Hause. Nachdem Andrea ihre Schultasche in ihrer Wohnung abgestellt hatte, ging sie rüber zu Stefanie. Sie freute sich darauf, mit Stefanie zusammen zu sein und hoffte, dass mehr laufen würde. Sie dachte an Stefanies wunderschönes Gesicht, ihre vollen Lippen, die schönen langen Beine, der schöne wohlgeformte Hintern und ihr Geschlechtsteil. In Andreas Unterleib kribbelte es, als sie Stefanies Wohnung betrat. Es schien niemand da zu sein, außer Stefanie. Die beiden gingen in Stefanies Zimmer. Andrea setzte sich aufs Bett und blätterte in einer Zeitschrift, die auf dem Bett lag. Stefanie schloss die Tür und verlor keine Zeit: Sie legte sich neben Andrea aufs Bett, schaute der Blondine in die Augen und küsste sie. Andrea ließ die Zeitschrift auf den Boden fallen und erwiderte den Kuss. Zuerst berührten sich ihre Lippen nur ganz sachte. Dann schob Stefanie langsam ihre Zunge nach vorne und berührte mit ihr leicht Andreas Lippen. Die verstand sofort und schob ebenfalls zärtlich ihre Zunge nach vorne.

Stefanie zu küssen, war für Andrea so, wie andauernd kleine Stromschläge zu bekommen. Andrea war glücklich, glücklich darüber, dass Stefanie sie so selbstverständlich küsste. Stefanie schien Andreas Wünsche direkt von ihren Augen ablesen zu können. Das bestätigte sich, als Stefanie Andreas Brüste berührte. Der Kuss wurde intensiver und bald fingen die Mädchen an, sich gegenseitig auszuziehen. Schon hatten sie sich bis auf die Unterhose entkleidet. Andrea bewunderte Stefanies feste runde Brüste und küsste sie sanft, ließ die Zunge vorschnellen und leckte über die erregierten Brustwarzen.

Stefanie lies sich langsam zurück auf den Rücken sinken. Andrea küsste ihre Freundin am ganzen Körper, angefangen beim Mund, über den Hals zu den Brüsten. Den beiden widmete sie sich längere Zeit, bevor sie langsam über den gepiercten Bauchnabel nach unten wanderte zum Saum von Stefanies Tanga. Andrea küsste den Schamhügel und atmete den Duft von Stefanies Möse ein. Jetzt war sie bei den Oberschenkeln angekommen. Sie arbeitete sich küssend vor bis zu den Innenschenkeln. Stefanie spreizte ihre Beine etwas weiter, so dass die Blondine einen besseren Zugang hatte. Dann griff Andrea in den Saum den Slips und zog ihn mit den Worten “der stört hier nur” nach unten. Stefanie half ihrer Freundin, den Slip abzustreifen und schließlich lag sie nackt da, spreizte die Beine etwas weiter und präsentierte ihre Pussy.

Andrea hielt einen kurzen Augenblick inne, um sich das Geschlechtsteil ihrer Freundin genauer zu betrachten. Stefanies schwarze Schamhaare waren nicht so kurz wie ihre eignen, sie bildeten ein Dreieck. Stefanies Schamlippen waren wulstig und größer als ihre eigenen. Zwischen den großen Lippen traten die inneren Schamlippen hervor. Auch die waren recht groß und rahmten den knospenartigen Kitzler ein. Als Stefanie die Beine noch ein bisschen weiter spreizte, konnte sie sehen, dass die Möse nass war. Mösenschleim trat aus dem rosa Loch aus und lief nach unten Richtung Anus. Deutlich konnte sie die kleine bräunliche Rosette sehen. Andrea erregte dieser Anblick. Jetzt konnte sie nicht mehr widerstehen. Sie wollte den Mösensaft aus Stefanies Scheide lecken.

Sie legte sich zwischen die langen schlanken, nun weit gespreizten Beine ihrer Freundin und leckte mit der Zungenspitze durch die Spalte. Sie spürte den salzigen Geschmack des Mösensaftes auf ihrer Zunge. Dies zusammen mit den betörenden Duft des Geschlechtsteils lies Andreas eigene Möse weiter Säfte produzieren. Am liebsten hätte sie sich jetzt selbst zwischen die Beine gegriffen und sich selbst befriedigt. Doch sie hielt mit einer Hand Stefanies Schamlippen auseinander, damit sie besseren Zugang zu dem erregierten Kitzler hatte und mit dem Zeigefinger der anderen Hand drang sie nun ganz sachte in das schlüpfrige Fickloch ihrer Freundin ein. Stefanie stöhnte, was für Andrea die Bestätigung darstellte, dass sie ihre Sache gut machen musste. Sie intensivierte ihre Zungenbewegungen und drang mit dem Finger weiter in der warmen schleimigen Möse vor.

Stefanie war erregt. Eigentlich wollte sie nicht erregt sein, aber Andrea macht ihre Sache wirklich gut. Sie war so zärtlich und so sanft und die leckte fantastisch, so dass ihr gar nichts anderes übrig blieb, als sich auf die Sache einzulassen und es zu genießen.

Andrea hatte nun zwei Finger in der Möse ihrer Freundin und ihre eigene Möse musste mittlerweile ihren Slip gänzlich durchnässt haben. Sie brauchte nun unbedingt da unten eine Berührung. Aber sie wollte es nicht selbst machen. Es sollte Stefanie sein. Sie sollte ihre Pussy genauso lecken, wie sie selbst es mit Stefanies Muschi machte. Stefanie atmete heftig und genoss sichtlich das, was die Blondine zwischen ihren Beinen tat. Andrea ließ nun von der Pussy ab, richtete sich auf und zog sich in Windeseile ihren nassen Slip aus, warf ihn neben das Bett und kam zurück zu Stefanie. Sie nahm aber nicht die gleiche Position ein wie vorher, sondern drehte sich herum und begab sich in die 69-Stellung. Ihre Pussy platzierte sie direkt über Stefanies Gesicht. Sie beugte sich nach vorne und leckte wieder über Stefanies Kitzler. Von der anderen Seite zu lecken, war zunächst etwas ungewohnt, aber bald hatte sie mit ihrer Zunge den Kitzler wieder fest im Griff und nahm ihren Leckrhythmus auf. Sie ließ nun langsam ihr Becken nach unten sinken, in der Hoffnung, dass Stefanie anfangen würde, auch ihre Pussy zu bearbeiten. Sie war so geil und so nass. Bald berührte sie mit ihren Schamlippen Stefanies Gesicht. Aber die Ältere ließ ihre Zunge einfach nicht nach vorne schnellen, und sie wollte doch so sehr von Stefanie geleckt werden.

Stefanie war es gar nicht so recht, dass Andrea die Stellung veränderte und nun offenbar ebenfalls verwöhnt werden wollte – in der 69er-Stellung. Stefanie hatte sich auf einen schönen Leckorgasmus eingestellt, ohne viel dafür machen zu müssen. Nun artete das Ganze in Arbeit aus, und sie konnte sich nun weniger auf ihr eigenes Gefühl konzentrieren. Andrea senkte immer weiter ihr Becken, ihre Gier war deutlich zu spüren. Der Geruch von Andreas nasser erregter Möse stieg Stefanie in die Nase. Als die nasse Pussy schließlich ihren Mund berührte, tat sie zunächst gar nichts, konnte dann aber nicht mehr anders: Sie öffnete den Mund und fuhr mit der Zunge über die übergeile Pussy.

“Endlich!”, dachte Andrea, als sie die Zunge in ihrer nassen Spalte spürte. Sie zuckte zusammen und stöhnte laut: “Jaaaahhhh …. Leck mich auch Stefanie, … bitte, … jaaaa, …bitte.”

Stefanies Zunge drang in die willige Möse ein und fuhr durch die kleine Fickspalte. Am Kitzler angekommen ließ sie ihre Zunge kreisen. Andreas Geilheit stieg ins Unermessliche. Stefanie konnte einfach gut lecken, sie wusste genau, was einer Frau gefiel und sie wusste genau, was Andrea gefiel.

Andrea war so entzückt von dem Gefühl der geilen Zunge in ihrer Muschi, dass sie selbst vergaß, Stefanies Pussy zu lecken. Erst als Stefanie das Becken hob und damit ihre Muschi Andreas stöhnenden Mund entgegenstreckte, fiel Andrea wieder ein, dass sie auch einen Job zu erledigen hatte. Sie ließ ihre Zunge wieder über den Kitzler der Dunkelhaarigen kreisen. Wieder stieg er der intensive Geruch der Möse in ihre Nase und es unterstütze ihre eigene Geilheit.

Beide Mädchen taten nun ihr Bestes, um die andere zum Orgasmus zu bringen. Stefanie bewegten noch die Ereignisse des Tages, so dass ihr klar war, dass sie heute ein wenig länger brauchen würde, um zum Orgasmus zu kommen. Andrea war dagegen kurz davor. Sie schwebte im siebten Himmel. Denn das schönste Mädchen, das sie kannte, leckte ihr gerade die Möse und das besser, als es jeder Mann konnte. Ihr ganzer Unterleib bebte und sie erwartete einen heftigen Orgasmus.

Doch dann klingelte es an der Wohnungstür. Beide Mädchen hielten inne, ließen jeweils von der vor ihnen befindlichen Pussy ab und hoben den Kopf.

” Scheiße … wer kann das sein?”, fragte Andrea, … “gerade, wenn am schönsten ist.” Man konnte die Erregung in ihrer Stimme hören.

“Weiß nicht”, antwortete Stefanie, ebenfalls etwas außer Atem. “Auf jeden Fall muss ich nachsehen, weil ich alleine zu Hause bin.”

“Vielleicht Thomas”, vermutete Andrea. Sie wusste ja nicht, dass Stefanie mit Thomas Schluss gemacht hatte.

“Vielleicht”, antwortete Stefanie und stand vom Bett auf. Ihr nackter, erhitzter Körper bewegte sich anmutig. Andrea betrachtet ihre Freundin, während diese sich etwas anzog: einen kurzen Rock und ein T-Shirt, mehr nicht. Trotzdem konnte man ihr jetzt kaum noch ansehen, dass sie gerade mitten in einem lesbischen, äußerst erregenden Liebespiel gewesen war. Nur ihre etwas geröteten Wangen verrieten sie.

“Bin gleich wieder da”, sagte Stefanie und verließ den Raum.

Andrea sah ihr nach und bewunderte dabei Stefanies knackigen kleinen Arsch, wie er sich beim Laufen bewegte. Andreas Möse zuckte, sie war so kurz davor gewesen. Jetzt schien ihr Liebesspiel erst einmal vorbei zu sein. Wer weiß, wer da draußen vor der Tür stand. Aber vielleicht war es ja wirklich Thomas. Sofort kam ihr das Bild von dem großen Jungen mit den langen blonden Haaren in den Sinn: Thomas, den sie so begehrte. Sie dachte an seinen großen fleischigen Penis und das Gefühl, als er in sie eingedrungen war, in ihre jungfräuliche Pussy, … als er in ihr war, dieses Gefühl … Andrea begehrte Thomas so sehr. Gedankenversunken griff sie sich zwischen die Beine an ihre äußerst erregte Möse. Sie zuckte zusammen, als der Zeigefinger ihren Kitzler berührte. Er war stark geschwollen und Andrea wusste, dass es nur noch einiger weniger Bewegungen mit dem Finger über den Kitzler bedurfte, bis sie kam. Doch selbst diese Zeit hatte sie nicht mehr. Denn plötzlich kam Stefanie ins Zimmer zurück.

Stefanie war allein, machte aber einen geheimnisvollen Gesichtsausdruck.

“Was ist?”, fragte Andrea. “Wer war denn da an der Tür?”

Stefanie antwortete nicht auf Andreas Fragen, sondern sagte: “Hast Du Lust auf ein Spiel?”

“Ein Spiel?”, fragte Andrea teils gespannt, teils ängstlich.

“Jemand würde uns gerne dabei zusehen”, meinte Stefanie. Er will aber nicht, dass Du ihn siehst. Das heißt ich müsste Dir die Augen verbinden.”

“Zusehen? Wie wir … wie wir es miteinander machen?” fragte Andrea ungläubig und unsicher, aber zunehmend erregt.

“Thomas will ihnen dabei zusehen”, schoss es Andrea durch den Kopf. “Er will mich sehen, mich nackt sehen, wie ich es mit Stefanie mache.” Bestimmt wollte er vor ihr nicht zugeben, dass er gerne zwei Frauen beobachtete, wie sie es miteinander trieben. Nur so konnte sie sich das Ganze erklären. Andrea wusste nicht genau, ob sie es zulassen sollte. Sie würde mit verbundenen Augen nicht wissen, was Stefanie machte. Sie wäre die einzige, die nichts sehen würde. Das machte ihr Angst, erregte sie gleichzeitig aber auch.

“Ich weiß nicht …”, sagte Andrea. Warum will er nicht, dass ich ihn sehe? … Ist es Thomas?”

“Komm, hab dich nicht so”, drängte Stefanie und holte einen Seidenschal aus der Schublade ihrer Kommode hervor. Bevor Andrea noch etwas sagen konnte, war sie aufs Bett geklettert und legte der kleinen Blondine den Schal um.

Stefanie zog sich wieder nackt aus, setzte sich mit gespreizten Beinen, an den Bettrahmen gelehnt hin und dirigierte Andrea sanft zwischen ihre Beine. Leck mich weiter, sagte sie und dann erhob sie die Stimme und meinte: “Du kannst rein kommen!” Nach einem kurzen Augenblick öffnete sich die Tür und eine Person trat in den Raum.

Andrea fügte sich, obwohl sie nicht genau wusste, ob sie das Richtige tat. Auf jeden Fall war die ganze Sache unheimlich aufregend und erregend. Sie war nun völlig auf ihr Gehör, den Geruchsinn und den Tastsinn angewiesen. Stefanie wollte, dass Andrea sie weiterleckte und dirigierte Andreas’ Kopf zischen ihre Beine. Andrea konnte immer mehr den Geruch von Stefanies Pussy wahrnehmen, bis sie schließlich auch schon mit ihren Lippen, die Schamlippen ihrer Freundin berührte. Stefanie rief die offenbar draußen wartende Person herein. Die Tür öffnete sich langsam und schloss sich wieder. Obwohl die dritte Person im Raum kein Wort sagte, konnte Andrea ihre Anwesenheit spüren. Es war ein Mann soviel wusste Andrea und sie vermutete, dass es Thomas war, eigentlich war sie sich sicher, wer sollte es sonst sein? Mark war ja nicht da. Da war sie sich sicher. Mark würde auch nicht so geheimnisvoll tun. Schließlich hatte er die beiden sowieso schon mal dabei gesehen. Nein, Andrea kam zu dem Schluss, dass es Thomas war und das steigerte ihrer Erregung und ihre Nervosität. Sie wollte sich von ihrer besten Seite zeigen. Sie kniete zwischen Stefanies Beine und leckte intensiv die Möse ihrer Freundin. Sie selbst streckte ihren Hintern weit raus und spreizte die Beine ein wenig mehr wohl wissend, dass dies für den Zuschauer einen äußerst geilen Anblick darstellen musste. Ihre Pflaume war nass von den Mösensäften und sie bewegte leicht ihren Hintern hin und her, streckte ihn noch mehr aus. Zu gerne wäre sie jetzt weiter geleckt worden. Ihr Unterleib kribbelte und zuckte.

“Das machst Du gut”, hörte sie Stefanie sagen. Deren Erregung schien nun mit der Anwesenheit des Mannes auch zu steigen. Ihre Pussy wurde spürbar feuchter. Stefanie bewegte ihr Becken und stöhnte lauter: “Jaaa, jaaa, das machst Du gut leck mich.” Andrea, zeig unserem Gast deinen Hintern, … ja streck ihn nur schön raus. Ich glaube er mag dein Hinterteil. Er hat schon ganz gierige Augen und auch sein Glied ist steif. Ich glaube, es wird langsam ein wenig eng in seiner Hose. Meinst du, er darf seinen Penis raus holen und ihn aus seinem Gefängnis befreien?”, fragte sie Andrea.

Andrea, die von Stefanies Worten noch mehr erregt wurde, ließ kurz von Stefanies Klitoris ab und meinte nur begeistert: “Ja klar.”

Vor Andreas innerem Auge spielte sich nämlich eine Szene ab, in der Thomas seine Hose runter zog und seinen über alle Maßen dicken Schwanz rausholte. Der Penis würde mit dicken Adern und geschwollener Eichel stahlhart von seinem Körper abstehen. Sie hörte ein Geräusch, das wie das Öffnen eines Gürtels klang, dann folgte das Öffnen eines Reißverschlusses und schließlich schien sich der Mann die Hose runter zu ziehen.

“Oh, Andrea er ist steif, so steif. Ich glaube wir machen in extrem geil. Ob er sich selbst berühren darf? Was meinst Du? Sollen wir es ihm erlauben?”, fragte Stefanie.

Andrea wäre am liebsten explodiert bei der Vorstellung, dass Thomas seinen Schwanz nur wenige Meter von ihr entfernt wichste. Ihre Pussy brauchte jetzt einfach eine Behandlung. Sie hielt es einfach nicht mehr aus.

“Oh Gott, Stefanie. Ich halte es nicht mehr aus, ich brauche es, … bitte”, keuchte sie und bewegte dabei ihr Hinterteil ungeduldig hin und her. “Mach was, … bitte!”

“Hmm, vielleicht kann er ja …”, meinte Stefanie, “da muss er halt noch ein bisschen warten, bis er sich selbst anfassen kann … Hättest du was dagegen, wenn wir ihn bitten würden, dich vielleicht ein bisschen zu lecken?”

Andrea traf es wie ein Schlag. Er wollte doch nur zuschauen und jetzt sollte er schon mitmachen. Sollte sie es zulassen? Sie brauchte es so sehr und sie wollte so sehr, dass Thomas sie leckte. Trotzdem war es Stefanies Freund. Sie konnte nicht glauben, dass Stefanie da nichts dagegen hatte und außerdem war sie selbst doch mit Stefanies Bruder zusammen.
“Oh Stefanie, ich bin doch mit Mark zusammen”, stammelte Andrea, “ich darf doch nicht … aber ich brauch es …”

“Lecken zählt doch nicht, sagte Stefanie so ruhig sie in Anbetracht der Tatsache konnte, dass sie selbst kurz vor einem Orgasmus stand. Ich glaube unser Gast hat auch wirklich große Lust dich zu lecken. Er leistet sehr gerne Hilfe.”

“Komm leck sie!” befahl Stefanie kurz und gab sich wieder ihrer eigenen Geilheit hin.

Andrea merkte wie der Mann sich auf dem Bett niederließ; die Matratze bewegte sich und das Bett knarrte ein bisschen. Andreas Spannung stieg ins Unermessliche. Gleich würde er sie berühren. Gleich würde Thomas sie lecken. Endlich würde sie von ihm geleckt werden. Sie war so geil. Sie brauchte es jetzt so sehr.

Dann war es soweit. Sie spürte die Zunge auf ihren Schamlippen, auf ihrem Kitzler. Andrea zuckte zusammen und schrie laut auf. “Oh, Gooooottt, … jaaaaa!!!” Der Mann ließ seine Zunge wild über Andreas geschwollenen Kitzler tanzen. Er leckte einmalig, fast noch besser als Stefanie vorher und dann kam Andrea auch schon. Eine gewaltige Eruption entlud sich in ihrem Körper, sie schrie: “Jaaahhh!!! …, jaaaaaahhh!!! …, jaaaaah!!! …, ja!!! … ,ja!!!.., ja!!! … immer und immer wieder, Ihr Körper zuckte und bebte, so dass sie der Mann festhalten musste. Er leckte weiter und sie kam weiter.

Stefanie betrachtet die Szene, die sich vor ihr abspielte, mit äußerster Erregung. Es war ein geiler Anblick, wie Andrea mit ausgestrecktem Hinterteil zwischen ihren Beine kniete, vor Geilheit und Lust laut stöhnte und der pickelgesichtige Shorty mit runtergelassener Hose und steifen 10 cm-Schwanz die kleine Blonde von einem Orgasmus zum anderen leckte. Er hatte ihre Hüften fest im Griff und sein Gesicht völlig in ihr Hinterteil versenkt. Seine Nase musste mittlerweile schon halb in Andreas Anus stecken. Er schnaufte heftig, vor Erregung aber offenbar auch, weil er nur wenig Luft bekam. Andrea kümmerte sich nicht mehr um Stefanies Möse. Aber das war Stefanie egal, der Anblick vor ihr entschädigte sie für alles. Sie massierte nun selbst ihren geschwollenen Kitzler, hielt ihren Orgasmus aber noch zurück, sie wollte die Szene noch ein bisschen auskosten.

Andrea wurde von ihrem Lecker von einem Orgasmus zum nächste gebracht. Noch nie hatte sie es so intensiv erlebt, noch nie war sie so geil gewesen. “Jaaa, … jaaa, …mach’s mir!!!! Mach’s mir weiter, … bitte, hör nicht auf …. jaaa, jaaaa!!! Oh Gott, … jaaaa! Mach’s mir!” Wieder wurde ihr Körper von einem Orgasmus geschüttelt. Sie wollte weiter befriedigt werden. Das Lecken reichte ihr nicht mehr, sie wollte es richtig machen. Sie wollte gefickt werden – von Thomas, von seinem dicken Penis. Mark war ihr nun völlig egal. Inbrünstig hoffte sie, dass Stefanie es erlauben würde.

“Oh Stefanie ich will, dass er es mir richtig macht, bitte Stefanie, er soll ihn reinstecken, …bitte, … aaaah…

“Ich weiß nicht …”, meinte Stefanie.

“Oh, bitte Stefanie, … bitte”, flehte Andrea.

“Na gut”, sagte Stefanie gönnerhaft und schon kam Shortys Gesicht wieder zum Vorschein. Er war geschwitzt und seine Mundpartie mit Mösensäften verschmiert. Er richtete sich auf und Stefanie konnte seinen kleinen Penis sehen. Seine kleine Eichel glitzerte nass und ein Spermafaden zog sich von der Nille in Richtung Bettlaken. Shorty platzierte sich hinter Andrea. Ihr williger Hintern war nur noch wenige Zentimeter von dem Penis entfernt. Sie schob ihn dem Penis weiter entgegen und stöhnte: “Komm schon, steck ihn rein, mach’s mir, … bitte, … bitte.” Dann berührte er mit seiner Eichel ihre Fickspalte und Andrea stöhnte.

Andrea merkte, wie der Mann seine Position einnahm um sie in der Hündchenstellung von hinten zu vögeln. Sie sehnte sich so nach einem Schwanz und endlich berührte er ihre Muschi, aber nur kurz. Sie zuckte zusammen. “Jaaaa, jaaaaa!! Bitte steck ihn rein. Komm schon!”, jammerte sie. Sie erwartete Thomas dicken Schwanz, der sie voll ausfüllen würde. Sie brauchte es, sie brauchte einen Penis. Da packte er sie von hinten an der Hüfte, zog ihren Arsch zu sich und schob gleichzeitig sein Becken nach vorne, drang in sie ein, bis ihr Hintern gegen seine Lenden klatschte.

Andrea triumphierte, Thomas fickte sie nun wirklich. Doch es fühle sich nicht so an! Es war nichts Großes in sie eingedrungen. Es war klein!!! Nicht viel mehr als ein Finger.

“Es ist gar nicht Thomas!!!”, durchschoss es Andrea nun. “Es ist ein anderer!! Ein andrer Kerl fickt mich. Das wollte sie nicht das durfte nicht sein.

“Nein!!!” schrie sie, “wer ist das?” Mit diesen Worten streifte sie sich die Augenbinde ab und sah nach hinten. Es war dieser picklige Kerl, den sie und Stefanie vorhin auf der Strasse getroffen hatten. Er bewegte sein offensichtlich kleines Ding nun in ihrer Scheide. Ihr entsetzter Blick wanderte zu Stefanie, die immer noch mit gespreizten Beinen da saß und mit geschlossenen Augen ihre Pussy massierte. Wie konnte sie nur diesen Kerl das machen lassen? Stefanie war doch mit Thomas zusammen, nicht mit diesem Typen.

“Oh Gott nein, nicht dieser Kerl”, rief Andrea. Sie versuchte von ihm los zu kommen. Doch Shorty hielt sie fest und fickte sie. Sie warf sich nach vorne auf den Bauch. Doch sie erreichte nichts, im Gegenteil: Shorty lag jetzt schwer auf ihr. Sein Penis immer noch in ihre willige Pussy versenkt. Ihre Möse war immer noch geil und hatte sich dem kleinen Penis angepasst. Er hämmerte in sie hinein.

“Nein, nein, nein, …Stefanie!”, schrie sie. “Nicht dieser Kerl, was soll das?”

“Genieß es doch einfach”, meinte Stefanie. Es hat sich doch nicht viel geändert. Du willst es und er macht es dir, wo ist das Problem?”

Andrea konnte nicht fassen, dass Stefanie das sagte. Gleichzeitig wusste Andrea aber, dass Stefanie Recht hatte. Sie brauchte es, und er machte es ihr und sie musste zugeben, dass es gar nicht so schlecht war. Sie konnte nicht glauben, dass sie sich von so einem Kerl ficken ließ und es ihr auch noch Spaß machte. Und es machte ihr Spaß. Shorty fickte sie ohne Unterlass. Ihrer Möse war es egal, wer sie bearbeitete und bald war es Andrea auch egal. Sie gab sich ihrem Schicksal hin und dieses Schicksal war von einem kleinen pickligen jungen Mann mit einem kleinen Schwanz zum Orgasmus gefickt zu werden. Denn der bahnte sich nun an. Er brach auf sie herein wie ein Sturm; sie schrie und schrie und schrie ihre Lust raus, aber auch ihren Ärger über Stefanie, die sie so hinters Licht geführt hatte. Sie stöhnte und zuckte. Shorty hielt sie fest und fickte weiter. Seine Stöße wurden immer schneller, immer heftiger und schließlich stöhnte auch er auf, verkrampfte sich und ergoss sich in festen Hammerstößen in der Teenagermuschi. Jetzt wurde Andrea erst klar, dass er kein Kondom verwendet hatte. Ein Schock durchfuhr sie beim Gedanken von diesem Typen schwanger zu werden. Dann erinnerte sie sich daran, dass sie seit zwei Tagen die Pille nahm. Trotzdem war ihr der Gedanke, dass das Sperma dieses Zwergs sich nun in ihrem Unterleib befand, äußerst unbehaglich. Jetzt zog er seinen Schwanz aus ihr raus und ein Spermastrahl landete noch auf ihren Arsch. Schwer atmend rollte sich Shorty von der kleinen Blonden runter und legte sich neben sie.

“Ich bin Peter”, sagte er etwas verlegen.

Andrea sah ihn nur kurz an und drehte sich dann angewidert weg. “Ich kann es nicht glauben, dass ich das gemacht habe”, sagte sie und schaute Stefanie an: “Warum hast Du … das gemacht? Wo ist Thomas? Wieso…?”

Stefanie meinte nur: “Es war doch gut oder? Und das ist das einzige, was zählt.”

“Aber…”, wieder schaute Andrea zu Shorty. Sein Glied war immer noch steif und schien immer noch einsatzbereit. Das kleine Ding hatte die Größe eines etwas dickeren Fingers. Es war benetzt mit Mösenschleim und Sperma. Andrea spürte, wie das Sperma aus ihrem Körper lief und das Bettlaken unter ihr nass machte. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Was war das eben? Was war in Stefanie gefahren? Sie hatte sich wohl vorhin auf der Strasse mit diesem Peter verabredet. Warum dieser Kerl und nicht Thomas? Was ist jetzt mit Mark? Ihre Geilheit hatte ihre Vernunft voll und ganz weggerissen und ihre Geilheit war noch nicht weg.

Stefanie, die noch keinen Orgasmus bekommen hatte, wollte noch ein bisschen weiter machen. Die ganze Sache war einfach zu geil, zu sensationell. Deshalb entschloss sie sich die Initiative zu ergreifen. Sie kletterte aus dem Bett und kniete sich auf den Boden, beugte sich nach vorne und nahm Shortys Schwanz in den Mund. Das Ding roch und schmeckte nach Sperma und Mösensaft. Stefanie liebte diesen Geschmack. Sie leckte das Ding sauber und Shorty fing an, sein Becken zu bewegen. Mit dem rechten Arm faste Stefanie zu Andrea rüber die immer noch schockiert auf dem Bauch lag. Sie streichelte ihr sanft über den Po und verschmierte dabei Shortys Sperma, sie wanderte weiter in die Pospalte und schließlich hatte sie die spermatriefende kleine Fotze erreicht. Sie ließ einen Finger reingleiten dann zwei. Sie zog die Finger wieder raus und verteilte die Säfte über die gesamte Pospalte, vor allem über Andreas Anus. Andrea stöhnte ob der Liebkosungen ihrer Pussy und ihres Arschlochs.

Stefanie schaute zu der Blonden rüber und sah, dass sie die Augen wieder geschlossen hatte. Sie genoss es sichtlich. Stefanie drang nun immer wieder kurz in die Möse ein und dann aber auch in Andreas kleines Arschloch. Der Ficksaft diente als Schmiere. Bald hatte sie den halben Zeigefinger in Andreas Arsch versenkt. Andrea stöhnte auf. Stefanie zog dann sofort ihren Finger wieder zurück. Andreas Atem ging immer heftiger und auch Shorty schien schon wieder kurz vor dem Abspritzen zu sein.

Andrea genoss Stefanies Liebkosungen ihrer Muschi und auch ihres Arschlochs. Die Berührungen dort waren so ungewohnt, erzeugten aber einen wohligen Schauer, der durch ihren ganzen Körper lief. Andrea hatte noch nie einen Penis in ihrem Hintern, hatte sich aber schon gefragt, wie es wohl sein würde, ob es wehtun würde. Auf einmal steckte Stefanie ihren Finger rein. Zuerst tat es etwas weh, Doch der Finger war so feucht, dass es bald ein äußerst angenehmes Gefühl war. Ihre Erregung wuchs wieder und sie nahm sich vor, beim nächsten Mal, wenn sie mit Mark zusammen sein würde, auch einmal Analverkehr auszuprobieren.

Stefanie bearbeitete Shortys Schwanz weiter mit dem Mund, wollte aber nicht, dass er abspritzte. Sie führte etwas ganz anderes im Sc***de. Sie ließ nun von Shortys Schwanz ab und gab ihm ein Zeichen. Andreas Rosette und Möse bearbeitete sie aber derweil weiter.

Nun ging wieder alles ganz schnell: Shorty rollte sich wieder auf Andrea und versenkte erneut seinen kleinen Schwanz in die gierige Möse der kleinen Blonden. Diesmal aber war der Widerstand nicht mehr so heftig.

“Nein, nicht schon wieder!”, protestierte Andrea, schloss aber dann die Augen und genoss es sichtlich, den Penis in ihrer schlüpfrigen Möse zu spüren.

Shorty hob dann Andreas Becken an und schließlich nahmen sie wieder die Hündchenstellung ein. Er ließ langsam seinen Penis in sie rein und raus geleiten. Dabei gab es bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch, Andrea schien willenlos, aber geil. Sie stöhnte nun bei jedem Stoß.

Stefanie gefiel es, die Regie in diesem Schauspiel zu übernehmen. Ihre Möse hatte noch keinen Orgasmus gehabt, aber sie war so erregt. Die Mösensäfte liefen aus ihrer Muschi raus, die Innenschenkel der Beine entlang. Doch sie wollte sich noch ein wenig weiter auf die Folter spannen. Sie beobachtete eine Weile die beiden, dann entschloss sie sich einzugreifen. Sie legte sich auf den Rücken zwischen Shortys Beine der kniend Andrea in der Hündchenstellung fickte. Stefanie rutschte so weit nach vorne, bis sie schließlich direkt unterhalb von Andreas Geschlechtsteil war. Von hier unten war es ein geiler Anblick zu sehen, wie der Penis in der Möse verschwand und dann nass glänzend wieder zum Vorschein kam. Der Geruch nach Sex war äußerst intensiv. Stefanie streckte ihre Zunge raus und berührte Andreas Kitzler. Andrea stöhnte erschrocken auf.

Das schien für Shorty das Signal zu sein. Er zog den Schwanz aus der Möse. Es gab ein weiteres schmatzendes Geräusch und ohne dass Andrea richtig realisierte, was geschah, hatte er die Hälfte seines Penis schon in ihrem Anus versenkt. Andrea schrie auf: “Oh Gott … nein!!! …Nicht!!!. Stefanie intensivierte die Zungenmassage der Pussy und Shorty zog seinen Penis wieder ein Stück aus dem kleinen engen Arschloch raus, aber nur um ihn wieder tiefer hineinzustecken.

“Oh Gott, … was macht ihr da?”, seufzte Andrea, “nein, … oh Gott …. jaaahh, ….. jaaahh!!” Andrea konnte nicht glauben, dass sie schon wieder überrumpelt wurde. Diese kleine Sau hatte sein kleines Ding in ihr Arschloch gesteckt und sie damit dort entjungfert. Nicht einmal diese Entjungferung war somit Mark vorbehalten. Sie wollte es eigentlich nicht, aber die Kombination aus Stefanies Lecken und dem Gefühl des Schwanzes in ihrem Anus war so geil, dass sie das Ganze einfach nicht beenden konnte und wollte.

Shorty erhöhte nun die Geschwindigkeit. Das gleiche tat Stefanie und schließlich kam die kleine Blondine erneut heftig. Sie stöhnte und stöhnte: “Aaaah, macht’s mir … jaaaa …, oh ooooh….”

Andrea kam und kam und auch Shorty gab nun grunzende Geräusche von sich. Schließlich zog er seinen Schwanz aus dem Arschloch raus und kam ebenfalls. Stefanie sah noch, wie das Sperma, das kleine Loch in seiner Nille verließ. Der erste Schwall landete auf Andreas Rosette und lief in Richtung Möse, der zweite landete auf selbiger. Dann drückte Shorty seinen Schwanz ein wenig nach unten und es kam, wie es kommen musste. Er spritze Stefanie direkt ins Gesicht. “Diese kleine Drecksau”, dachte Stefanie, konnte aber nichts anderes mehr tun, als die Augen schließen. Der warme stark riechende Saft landete auf ihrer Stirn, auf ihrer Wange, auf ihrem Mund. Shorty saute Stefanie voll und ganz ein. Sie öffnete den Mund und ein weiterer Strahl landete auf ihrer Zunge. Der salzige Geschmack war intensiv. Sie schluckte. Stefanie war immer wieder überrascht, wie viel dieser kleinen Pimmel abspritzen konnte. Schließlich lief das Sperma von Andreas Arsch und Fotze auch noch auf Stefanies Gesicht, bevor Stefanie sich abdrehte und vom Bett kletterte. Sie griff nach dem nächstbesten Kleidungsstück – es war ihr T-Shirt – und wischte sich die Ficksoße aus dem Gesicht. Das war ihr in diesem Ausmaß noch nie passiert. Alle drei atmeten schwer. Shorty schien befriedigt und zufrieden zu sein.

Andrea dagegen schien immer noch schockiert. Geschockt von Stefanie vor allem aber von sich selbst. Was hier passiert war, konnte sie noch nicht realisieren. Sie hatte sich von irgendeinem ekelhaften Typen mit seinem Winzling vögeln lassen, sogar in den Hintern. Wenn das Mark erführe … Endlich setzte der Verstand wieder ein. Sie sprang vom Bett auf, suchte ihre Sachen zusammen und zog sich an. Sie merkte, wie das Sperma ihr die Beine runter lief. Dieser Peter musste Unmengen in sie abgespritzt haben. Wieder war sie schockiert. Ein Tropfen zog sich in einem langen Faden von ihrer Fotze in Richtung Boden als sie den Slip hochzog. Der Tropfen wurde schließlich von ihrem Höschen aufgefangen. Als sie angezogen war, sagte sie nur noch kurz: “Ich muss nach Hause.” Sie rannte aus dem Zimmer, ohne sich zu verabschieden.

Auch Shorty zog sich an. Stefanie sah im dabei zu. Er war wirklich keine Schönheit. Doch so schlimm wie Andrea tat, war er eigentlich gar nicht, fand sie. Und man konnte sich jeder Zeit auf ihn verlassen.

“Danke”, sagte sie und lächelte ihn an.

Shorty schaute sie verlegen an und meinte durchaus ernst: “Gern geschehen.”

Stefanie saß immer noch auf dem Bett, nackt und mit verklebtem Gesicht. Shorty sah sie an, während er seine Jeans vom Boden aufhob. Stefanie konnte in seinen Augen lesen, dass seine Lüsternheit zurückkam. Er ließ die Hose wieder fallen und ging auf Stefanie zu.

“Soll ich …?”, fragte er vorsichtig.

Ohne eine Antwort abzuwarten, kniete er sich vor das braunhaarige wunderschöne Mädchen und drückte ihre Beine auseinander. Zum Vorschein kam Stefanies noch immer unbefriedigte Möse. Der geschwollene Kitzler ragte zwischen den Schamlippen hervor. Nicht nur ihre Möse sondern auch die Innenseiten der Oberschenkel waren nass. Shorty drückte die Beine weiter auseinander und Stefanie ließ sich langsam nach hinten auf das Bett sinken. Shorty war nun mit dem Kopf zwischen ihren Beinen und schließlich fing er an, ihre Möse zu lecken. Als Seine Zunge ihre Klit berührte, durchfuhr es sie wie ein Blitzschlag. Sie wäre in den nächsten Sekunden gekommen, wäre da nicht dieses Geräusch der Wohnungstür gewesen. Jemand war nach Hause gekommen und machte sich im Flur zu schaffen. Shorty unterbrauch seine Zungenbewegungen und lauschte. Auch Stefanie hörte auf zu stöhnen. Gerade als Shorty weiter lecken wollte, sagte Stefanie: “Es ist genug für heute, Peter. Lass uns ein anderes Mal weiter machen.”

Stefanie vermutete, dass Mark nach Hause gekommen war. Sie war sich noch unschlüssig, ob sie ihm was über Andrea erzählen sollte, ob sie ihm sagen sollte, dass seine Freundin mit Thomas rumgevögelt hat und dass sie sich eben auch noch von Shorty hat bumsen lassen.

Shorty schaute zu Stefanie hoch. Er schien zu merken, dass es Stefanie ernst meinte, weshalb er erst gar nicht versuchte, sie weiter zu lecken. Er stand auf. Sein Schwanz war schon wieder steif. Trotzdem zog er brav seine Hose an, verabschiedete sich von Stefanie und verließ das Zimmer.

Stefanie saß immer noch nackt da. Was sollte sie tun? “Erst einmal waschen”, dachte sie, als sie sich wieder ihrem von Sperma verklebten Gesicht bewusst wurde. Sie zog sich schnell einen Slip an und trat auf den Flur. Mark war tatsächlich nach Hause gekommen. Er hatte seinen Rucksack achtlos in den Flur geworfen. Als Stefanie gerade das Bad betrat hörte sie Marks Stimme: “Oh, Steffi, wenn Du nicht willst, dass ich über dich herfalle, solltest du dir etwas anziehen”, sagte er in einem fröhlichen Ton. Stefanie schloss vorsichtshalber die Tür hinter sich ab, bevor er wirklich noch auf dumme Gedanken kam und dann womöglich das Sperma in ihrem Gesicht und in ihren Haaren bemerkte. Mark schien etwas angeheitert zu sein. Bestimmt hatte er mit seinen Kumpels etwas getrunken. Auch schien er Shorty nicht bemerkt zu haben, als dieser die Wohnung verließ.

Stefanie duschte sich und überlegte dabei wieder, ob sie Mark etwas sagen sollte. Dann fasste sie einen Entschluss: Sie würde schweigen. Mark sollte es selbst merken. Sie wollte ihm dabei nur Hilfestellung geben. Als sie mit dem Duschen fertig war und sich wieder sauber fühlte, wollte sie den schmutzigen Slip nicht wieder anziehen, weshalb sie nackt das Bad verließ. Als sie beim Gehen noch mal eine Blick in den Spiegel warf, sagte sie zu sich selbst: “Ich könnte mich mal wieder rasieren.” Tatsächlich waren ihre Schamhaare schon etwas lang geworden und sie nahm sich vor, gleich morgen etwas dagegen zu tun. Jetzt hatte sie keine Lust, sie wollte sich vielmehr ein bisschen um Mark kümmern. Dass sie jetzt nackt durch den Flur lief, um in ihr Zimmer zu gelangen, gehörte zu ihrem Plan. So wie sie Mark kannte, würde er sie abpassen, sobald sie das Bad verließ. Und tatsächlich: Noch bevor sie ihre Zimmertür geöffnet hatte, stand er neben ihr. Seine Hose beulte sich schon aus. Stefanie wusste, sie hatte ihr Ziel erreicht: Ihr Bruder war geil auf sie.

“Oh Steffi, du bist so schön”, säuselte er. Stefanie konnte seine Bierfahne riechen. Doch es machte ihr nichts aus. Mark tat ihr leid und in diesem Moment empfand sie eine tiefe Zuneigung zu ihm.

“Mark, Du bist betrunken”, sagte sie schroff und öffnete die Tür. “Leg Dich in dein Bett und schlaf deinen Rausch aus.”

“Aber, ich bin noch gar nicht müde”, entgegnete Mark.

Nein, offenbar nicht”, sagte sie und ließ ihren Blick zu seiner ausgebeulten Hose wandern.
Jetzt berührte er sanft und keinesfalls ungestüm, wie sie es eigentlich erwartet hatte, ihre linke Brust. Sie bekam Gänsehaut und in ihrer heute noch nicht befriedigten Möse regte sich was. Ihre Nippel erregierten und Mark nahm die Tatsache, dass Stefanie es geschehen ließ und ihre Gänsehaut als Ermutigung, weiter zu machen. Er drängte sich an sie, berührte ihren Rücken und fuhr sanft bis zu ihrem festen Hinterteil. Er zog sie an sich und presste erneut sehr sanft seine Lippen gegen ihre. Dann ließ er seine Zunge vorschnellen, zärtlich. Stefanie fragte sich, was mit ihm los war. Sonst war er eher wild und fast schon aggressiv. Nur allzu gerne erwiderte sie seinen Kuss, obwohl seine Bierfahne recht penetrant war. Sie küssten sich zärtlich aber leidenschaftlich. Stefanie konnte Marks erregierten Penis an ihrem Bauch fühlen. Er streichelte ihren Rücken und ihren Po, berührte mit der andren Hand ihre Brust, streichelte sanft ihre mittlerweile erregierten Brustwarzen. Stefanie ließ nun von ihm ab und sagte leise: “Komm.” Dabei zog sie ihn in ihr Zimmer und schloss die Tür ab.

Stefanie legte sich nun aufs Bett und spreizte die Beine weit. Mark sollte beenden, was Andrea und Shorty vorhin angefangen hatten. Ihre Muschi war wieder total nass und sie wollte, dass ihr Bruder es ihr besorgte. Mark zog sich aus, wobei sein Blick auf seine mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett liegende Schwester gerichtet war. Er beeilte sich, aus seinen Sachen zu kommen. Seine Schwester machte ihn erneut verrückt mit ihren runden Brüsten, ihren schlanken langen Beinen, ihrem flachen Bauch und mit ihrer immer geilen wunderschönen Muschi. Mark konnte sehen, dass die Möse nass war, die Spalte glitzerte und ihr Kitzler war geschwollen. Er warf sich zu ihr aufs Bett zwischen ihre Beine und leckte sofort über ihre Spalte. Der Geschmack des Mösensaftes ließ ihn fast jetzt schon kommen. Doch er beherrschte sich und fing an zu lecken.

Stefanie stöhnte als Mark begann, ihre Pussy zu lecken. Er machte seine Sache wirklich gut und auch jetzt noch hatte sie den Eindruck, dass er etwas zärtlicher vorging als sonst. Bald würde es bei ihr so weit sein. Die Ereignisse des Tages hatten sie so aufgeregt und erregt, dass sie einen Orgasmus brauchte. Doch sie wollte nicht zum Orgasmus geleckt werden. Es sollte mit Marks Schwanz in ihrer Pussy passieren. Deshalb rollte sie sich auf die Seite und meinte: “Leg dich auf den Rücken.”

Mark war etwas überrascht, tat aber, was seine Schwester ihm sagte und drehte sich auf den Rücken. Sein Penis stand steif in die Höhe und Stefanie verlor keine Zeit: Sie setzte sich auf ihn und fing an, ihn zu reiten. Der Penis rutschte mit Leichtigkeit in ihre schlüpfrige erregte Möse. Sie hob ihr Becken an und ließ es wieder langsam nach unten sinken. Dabei sah sie Mark an. Er hatte die Augen geschlossen und genoss passiv, was seine Schwester mit ihm machte. Stefanie machte es langsam und intensiv. Beide fingen heftiger an zu atmen. Es war ein geiles Gefühl für Stefanie, den Steifen Schwanz in ihrer Pussy zu fühlen. Sie beugte sich nach unten und küsste Mark wieder. Sie konnte ihre eigenen Mösensäfte riechen und schmecken. Sie ließen ihre Zungen kreisen. Stefanie erhöhte die Geschwindigkeit ihrer Hüftbewegungen und schließlich kam der erlösende Orgasmus wie ein Vulkanausbruch über sie. Er durchschüttelte sie und ließ hier Möse massenweise Säfte produzieren. Ihr Scheidenmuskel kontrahierte um den Penis, immer und immer wieder. Stefanie schrie so laut, wie es Mark vorher noch nie gehört hatte. Sie schrie ihre Lust und ihren Frust und alles raus, bewegte ihr Becken wie eine Wahnsinnige und schließlich konnte auch Mark sich nicht mehr zurückhalten. Der Anblick seiner außer Kontrolle geratenen Schwester und die heftigen Bewegungen ihres Beckens, samt der kontrahierenden Scheide, ließen ihn abspritzen tief in seine Schwester rein. Stefanies Orgasmus ging sofort in den nächsten über. Sie fickte ihren Bruder so lange, bis sie erschöpft auf ihn nieder sank und ihren Kopf schwer atmend auf seine Schulter legte.

“Oh Mann … was war den das?”, konnte Mark nur noch außer Atem fragen. Seine bebende Schwester lag völlig geschwitzt und erschöpft von ihren Orgasmen auf ihm. Sie konnte ihn doch immer wieder überraschen. Er spürte, wie sein Saft zusammen mit Stefanies Mösensäften auf seinen Schambereich lief. Es machte ihm nichts aus. Er war glücklich. Schließlich flüsterte Stefanie ihm ins Ohr: “Bleib heute Nacht bei mir.”

Written by: hansspunk