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Anne – Miris beste Freundin

Über meine kleine Freundin Miri habe ich ja schon einmal gesprochen. Zur Erinnerung hier nochmal ein Bild von meiner geilen Sau.

Aber auch das Problem, dass Miri nur eine Einlochstute ist habe ich bereits kurz angesprochen. Ihre beste Freundin Anne hat jedoch mehr zu bieten. Körperlich steht Anne meiner Süßen in nichts nach. Hier mal ein kleines Beispiel:

Anne macht sehr viel Sport und spielt Volleyball, was ja bekanntlich einen geilen Arsch macht. Sie steht auf Tattoos und Piercings und hat selbst einige. Von ihrem Ex-Freund weiß ich, dass sie im Bett jedes Loch gestopft und gefüllt haben möchte und auch vor häufigem Löcher wechseln hat sie keine Vorbehalte.
Ich hatte einen Tag frei, also habe ich mich zu Anne aufgemacht um mich wie besprochen um ihren Rechner zu kümmern. Anne öffnete mir die Tür und trug bereits ihre Sporttasche in der Hand. „Ich gehe jetzt zum Training, der Rechner ist schon hochgefahren, das Passwort kennst du ja. Wenn du was trinken möchtest weißt du ja wo es steht. Ich bin so in ca. 2 Stunden wieder hier.“ Sie gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und bedankte sich schon mal vorab. Also dann… ran an den Rechner. Ich griff zunächst in den Kühlschrank um mir ne Cola aufzumachen, anschließend setzte ich mich vor den Bildschirm. Als der Bildschirmschoner sich ausschalte sah ich schon eine Collage mit Bildern von Anne. Unter anderem auch das oben gezeigte. Sofort wurde ich ein Bisschen geil, konnte das aber beherrschen und fing an einige Programme zum Aufräumen des Rechners runterzuladen. Ich stöberte durch die verschiedenen Ordner und fand auch den mit den Rohbildern zur Collage. Richtig schöne HD Bilder von ihren hübschen Brüsten, ihrem Bauch und ihrem kleinen verruchten Gesicht. Ich stand kurz auf und ging rüber ins Bad – es musste was geschehen. Ich öffnete die Wäschetruhe und fand nach kurzer Zeit schon einen schwarzen String, der mich sehr an das Bild erinnerte. Ich setze mich auf einen Sessel im Flur und wichste meinen Schwanz mit ihrem Höschen. Nach relativ kurzer Zeit spritzte ich schon ab. Man war das geil. Ich wischte mein Sperma mit ihrem String ab und warf ihn wieder zurück in die Wäschetruhe. Ich machte zunächst Kopien von ihren Fotos und speicherte diese auf meinem USB Stick. Wenn Miri mal wieder nicht da ist würden sie mir gute Dienste tun. Ich machte meinen Job nun vertrauensvoll zu Ende natürlich nicht ohne ab und zu nochmal meinen Schwanz durch diese Hose zu streicheln – sollte ich mir nochmal einen wichsen? Ich entschied mich dagegen und fuhr den Rechner herunter als ich hörte wie sich der Schlüssel in der Haustür drehte. Etwas verschwitzt stand Anne vor mir. „Ich bin extra schnell her gekommen, ich muss dir noch sagen, dass da neulich so eine Meldung wegen einem Virus war. Kannst du meinen Rechner auch nochmal nach Viren scannen. Ich springe so lang schnell unter die Dusche.“ Ich lächelte und sagte „Klar, für dich tu ich doch fast alles“ und zwinkerte ihr zu. Sie ging also ins Band und ich hörte wie sie es abschloss. Schade dachte ich, das wäre genau das richtige gewesen nochmal einen Blick durch den Türspalt zu riskieren. Ich fuhr den Rechner als wieder hoch und scannte ihn noch nach Viren. Tatsächlich waren einige Dateien verseucht – diese hatte ich dann auch entfernt. Plötzlich öffnete sich die Bad Tür und ich sah wie ihr süßer hintern sich über den Flur in Richtung Schlafzimmer bewegte.

Junge Junge, eigentlich darf ich garnicht vom Tisch aufstehen dachte ich bei mir. Sie rief aus dem Schlafzimmer „Haben dir meine Bilder gefallen? Ich hatte ganz vergessen das Hintergrundbild zu ändern, ich will dich ja nicht in Verlegenheit bringen – immerhin ist Miri meine beste Freundin.“ Ich lächelte und antwortete „Nichts was ich nicht schon gesehen habe, nur an einer anderen Frau.“ Ich druckte ein Foto aus in Erwartung, dass jetzt eine bestimmte Frage kommen würde und sie kam…
„Was schulde ich dir eigentlich für deine Mühen – du weißt ja wir Studentinnen sind chronisch pleite?“ fragte Anne. Ich nahm das Foto aus dem Drucker und ging hinüber an die Schlafzimmertür. Ich hielt das Foto ins Schlafzimmer ohne selbst hineinzuschauen:

„Zieh das an und lass uns noch einen Kaffee in der Küche trinken, ich lasse schon mal die Rollläden runter.“ Es dauerte keine 5 Minuten bis Anne die Schlafzimmertür öffnete und in ihrer schwarzen Spitzenunterwäsche und schwarzen Stiefeln vor mir Stand. „Miri hat mir schon erzählt, dass du auf schwarze Dessous stehst“ sagte Anne. „Kommt immer auf die Frau an, die sie trägt. Bei dir und Miri kann ich es auf jeden Fall bestätigen.“ Sie ging an mir vorbei in die Küche und wackelte mir ihrem kleinen Arsch. Man war das ein geiler Anblick. Als sie die Kaffeemaschine bediente stellte ich mich hinter sie und legte meine Hände auf ihre Hüften „Ich hoffe du bist nicht schüchtern.“ Ohne ein Wort zu sagen nahm sie meine rechte Hand und führte sie in ihren Slip, meine linke schob sie an ihren BH. Ihre Hand wanderte danach in meinen Schritt, wo sie meinen Schwanz spürte. „Miri muss ja nichts davon erfahren oder? Ich sehne mich schon so lange nach deinem Körper Ben. Was ich von Miri, und auch von ihrer Mama gehört habe klingt sehr verlockend. Und Sven hat dir ja erzählt, dass ich drei Löcher habe und diese auch einzusetzen weiß.“ Sie machte eine kurze Pause „Ach – und ich brauche es hart“. Auf diesen Spruch hatte ich nur gewartet, ich packte ihren geilen Körper und trug sie zum Küchentisch. Ich stellte sie vor den Tisch und drückte ihren Oberkörper flach auf die Tischplatte. Man was für ein geiler Arsch das war. Ich schob ihren Slip runter bis zu ihren Stiefeln und klatschte auf ihren Knackarsch. Sie stöhnte auf und stieg nun komplett aus ihrem Höschen. Ich kniete mich nun hinter sie und spreizte ihre Beine – ich konnte jetzt direkt auf ihre beiden Löcher sehen. Ich begann mit einem Finger ihre Muschi zu reiben, während meine Zunge über ihre Rosette glitt. Ein geiler Geschmack, bei Miri durfte ich den ja noch nicht kosten und Annes Gestöhne machte mich noch wilder. Immer mehr Finger glitten in ihre kleine Pussy – immer intensiver wurde ihr gestöhne. „Fick mich jetzt endlich – zeig mir was du kannst Ben.“ Dass lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich öffnete meine Hose und zog sie aus, auch das T-Shirt musste auf den Fußboden. Ich rieb meinen Schwanz an ihrer nassen Fotze, dann stieß ich ihn ohne Gummi in das geile Loch. Ich fing langsam an sie zu stoßen und klatschte ihr dabei auf den Arsch, sie wimmerte vor Geilheit und klammerte sich verzweifelt an den Tisch. Ich öffnete nun ihren BH und griff dann nach ihren Titten. Von ihrem Bauchnabelpiercing wusste ich ja schon vorher – von ihrem Nippelpiercing nicht. Das machte mich zusätzlich geil und ich fickte jetzt richtig los. Von meinen Schlägen war ihr Arsch schon ganz rot und ihr winseln nach einer kleinen Pause wurde lauter. Ich zog also meinen Schwanz aus ihrer Fotze und packte sie an den Haaren. Sie sollte mir jetzt mal in die Augen schauen während sie ihren Saft von meinem Pimmel leckte. Sie ging vor mir auf die Knie und ich schlug ihr mit meinem Steifen Schwanz ins Gesicht. Sie hatte immer noch so ein geiles Grinsen im Gesicht.

„Du kleine Fickhure kriegst auch nie genug oder?“ Ich schob ihr meinen dicken Prengel in den Mund – und zwar bis zum Anschlag. Ihre Augen wurden größer und sie bekam fast keine Luft mehr. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und rammte ihr mein Teil immer wieder schnell und tief rein. Sie schaute jetzt nicht mehr so frech, sondern etwas ausgelaugt. Ich zog sie wieder an den Haaren – sie spuckte mir jetzt tatsächlich ins Gesicht und sagte „Man merkt schon, dass du nicht so oft eine kleine Mundfotze bekommst – wie wärs wenn du nun mal Loch Nummer drei ausprobierst?“. Ich wischte ihre Spucke aus meinem Gesicht und leckte sie von meiner Hand. So eine Einladung konnte ich mir doch nicht entgehen lassen. Ich kniete mich hinter sie und leckte ihren Arsch, plötzlich war sie es die mich an den Haaren packte und meinen Kopf tiefer zwischen ihre Arschbacken drückte. Ich drang mit meiner Zunge in ihre Rosette ein und wollte nur noch eins – sie ordentlich in den Arsch ficken. Ich drückte mich weg von ihr und schlug ihr so hart ich konnte mit beiden Händen auf ihren festen Hintern. Sie schrie auf und dort wo gerade noch meine Hände waren bildeten sich erst weiße, dann rote Abdrücke. Ich packte sie bei den Händen und drückte ihren Oberkörper runter. Ich nahm meinen Schwanz und drückte ihn nun auf ihre pulsierende Rosette. Sie schrie mich an „Du blöder Wichser, besorg es endlich deiner kleinen Dreilochstute – ich will deinen Saft.“ Gesagt… getan. Ich drang mit meiner Eichel in Sie ein, sie quiekte vor sich hin als ich meinen Schaft immer wieder in ihren Po schob und wieder herauszog. Ich fickte sie nun härter mit tieferen Stößen – sie schob sich die Hand zwischen ihre Beine um ihre Pussy noch zu stimulieren. Ich wurde immer schneller und sie kreischte auf einmal los und zuckte unkontrolliert mit ihren Armen und Beinen. Ich bumste sie weiter in ihren enger werdenden Arsch und ihr ganzer Körper zuckte nun vor sich hin. Nach einigen weiteren harten Stößen zog ich meinen Schwanz aus ihrer Rosette und rammte ihn wieder in ihre sehr nasse Muschi, dafür drückte ich nun zwei meiner Finger in ihren Arsch. Sie sagte „Oh ja, ich will alle meine Löcher gefüllt haben.“ Sie nahm eine Banane aus der Obstschale auf dem Tisch und schob sie sich in den Hals. Der Anblick ihres Körpers versetzte mich nun in Ekstase und ich vögelte sie so hart ich konnte. Ihre Rosette und Muschi waren extrem feucht und geweitet, nun wollte ich kommen. Ich klatsche ein letztes Mal auf ihren geilen Arsch und stöhnte sie an „Ich will auf deinen Bauch kommen, los dreh dich um.“ Breitbeinig legte sie sich auf den Rücken und legte ihre Stiefel auf meine Schultern. Ich wichste noch kurz, während sie sich ihre Pussy streichelte, dann spritzte ich meinen Saft auf ihren vorher perfekten Bauch:

Genüsslich schälte sie die Banane und tauchte sie in meine frisches Sperma. Sie aß alles auf während ich mich wieder anzog. „Vielleicht sollten wir Miri mal zu einem dreier überregen. Eine geile Fotze zwischen meinen Lippen anstatt der Banane hätte mir auch gefallen. Außerdem würde ich sie dann bestimmt auch dazu kriegen, dass du sie mal in ihren süßen Po ficken darfst.“ Ich grinste nur, gab ihr ein Küsschen auf die Wange und verabschiedete mich. An dem Abend bekam ich einige versaute SMS von Anne. Hoffentlich liest Miri die nie…

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eine geile Transe gefickt

Aus dem Netz! Autor unbekannt.

eine geile Transe gefickt
Als ich vor einigen Jahren im Internet rumsurfte, kam ich zufällig auf eine Pornosite mit Bildern von Shemales und Transsexuellen. Ich war von diesen Zwitter-Wesen dermaßen begeistert, dass ich mir wöchentlich Bilder und Videos ansah. Da ich auch bisexuelle Fantasien hatte, waren Transen im Gegensatz zu Männern das wirklich wahre für mich.
Irgendwann wollte ich es wissen, mir genügten die Videos und Bilder nicht mehr und suchte im Internet nach einschlägigen Kontakten. In München fand ich dann eine Shemale aus Brasilien. Allein beim Ansehen ihrer Fotos wurde ich spitz und stellte mir das Treffen in meiner Fantasie vor.
Endlich war es soweit, ich fuhr nach München und kurze Zeit später stand ich vor ihrer Tür. Ein wenig nervös klopfte ich an und sie öffnete mir sofort die Tür. Sie sah genauso aus wie auf ihren Bildern im Internet, nur ihre Stimme war tiefer als ich dachte.
Sie sah mir meine Nervosität an Also begann sie vorerst mit einem kleinen Smalltalk zog mich langsam dabei aus. Kurze Zeit später war ich nackt und saß mit einem Ständer auf ihrem Bett. Sie ging auf die Knie, begann meinen Oberkörper zu liebkosen und streichelte meine Haut mit ihrer Zunge. Immer tiefer wanderten ihre Küsse, bis sie endlich an meinem Steifen angelangt war und diesen sofort tief in ihrer Mundfotze verschwinden ließ. Sie war eine tolle Bläserin, und bereits nach 5 Minuten musste ich mich beherrschen, um nicht meine heiße Sahne in ihr Maul zu pumpen.
Natürlich merkte sie dies, stand auf und öffnete ihr seidenes, verdammt kurzes Abendkleid. Ich begann ihre kleinen Brüste zu küssen, leckte zärtlich an ihren Nippel und merkte, dass sie sich zwischen die Beine griff und ihren Slip zur Seite schob. Sie drückte langsam meinen Kopf immer tiefer und öffnete nun ihr Kleid ganz. Sofort sah und spürte ich ihren kleinen, dünnen Schwanz, welcher seitlich an ihrem Slip raus sah. Sie schmiegte sich fest an mich, so dass ich gar keine andere Chance hatte, als ihren harten, niedlichen Schwanz zu liebkosen. Sie wurde dabei immer ungeduldiger und forderte mich auf, endlich ihren Schwanz zu blasen. Ich war geil wie noch nie, und ließ mir das nicht zweimal sagen. Ich öffnete meinen Mund und begann langsam ihren Ständer zu blasen. Sie machte dabei leichte Fickbewegungen, und schob mir dabei den Schwanz immer tiefer hinein. Ihr entkamen die ersten stöhnenden Laute, und sie lobte dabei immer wieder meine Blaskunst. Ich wurde mit der Zeit mutiger und begann ihre Eier und ihre Pofotze zu massieren. Fast ohne Widerstand glitt mein Finger in ihre kleine enge Fotze, was sie mit einem lauten stöhnenden Geräusch quittierte. Immer schneller wurden meine Wichs- und Blasbewegungen, und immer schneller und tiefer versenkte sie ihren Schwanz in meinem Mund. Mit einer Hand kraulte ich ihre Hoden, mit der anderen fickte ich sie in den Arsch. Plötzlich hielt sie meinen Kopf fest, stöhnte laut auf und spritzte mir ihre ganze Ladung in den Mund. Ich war wie von Sinnen, ich hatte Ladyboysperma im Mund und mir schmeckte diese geile Sahne auch noch. Ihre Bewegungen wurden langsamer, bis sie schlussendlich ihren kleinen niedlichen Schwanz aus meinen Mund zog und sich eine wenig auf das Bett legte. Sie forderte mich auf, ihr Gesellschaft zu leisten, was ich natürlich sofort tat. Wir begannen mit zärtlichen Zungenküssen, und sie bedankte sich ein paar mal bei mir für dieses geile Gebläse.
Eng umschlungen lagen wir im Bett, und sie wichste meinen harten Lustspender. Nun war hoffentlich ich an der Reihe, schließlich musste ja ich bezahlen, und wollte natürlich auch meinen Spaß haben. Endlich ging sie tiefer, und begann meinen Schwanz schön tief zu blasen. Sie machte das so perfekt, dass ich sie kurze Zeit später schon bat, damit aufzuhören. Sie kam wieder hoch, rollte sich auf die Seite, und zog mich über sich. Weit spreizte sie ihre Beine und präsentierte mir ihre Arschfickfotze. Sie wichste dabei ihren Schwanz, welcher nun langsam wieder an Größe gewann.
Ich hielt es nicht mehr aus, dieser geile Anblick, diese geile Figur und dieser kleine, dünne Schwanz machten mich verrückt. Ich kam über sie, setzte meinen Eichel an ihrer Arschfotze an und stieß zu. Anscheinend war sie bereit zu einem Fick, da ich auch beim Eindringen keinerlei Widerstand spürte. Tief versenkte ich meinen Kolben in ihrer Arschfotze und begann sie kräftig zu ficken. Dabei wichste sie immer ihren Schwanz und feuerte mich kräftig an. Immer schneller und immer fester stieß ich in ihre Fotze bis mich ein kräftiger Orgasmus durchschüttelte. Ich pumpte meine ganze heiße, geile Sahne in ihren Darm. Auch meine geile Transe fing wieder an, laut zu stöhnen, und während ich die letzten kurzen Stöße machte, spritzte auch sie ein zweites mal ab.
Erschöpft blieb ich auf ihr liegen, meinen Schwanz hatte ich noch immer in ihrer Fotze und auf unseren Oberkörpern verschmierte sich ihre glitschige Sahne. Wir küssten uns und sie lobte wieder meinen geilen Fick und meine Blaskünste.
Nachdem wir ein wenig verschnauft hatten, fragte ich, was sie nun verlangen würde. Ich war verblüfft, denn sie wollte nichts anderes, als dass ich sie zum essen einlade. Auf die frage warum, entgegnete sie, dass sie noch nie einen wie mich im Bett hatte, und sie hätte Lust, mich bald wieder zu sehen.
Nachdem ich sie zum Essen ausgeführt hatte, ging ich wieder mit auf ihre Wohnung, und blieb die ganze Nacht. Am Morgen hatten wir noch einmal geilen Sex, und diesmal schluckte auch sie brav meine heiße Sahne…

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Der 40. Geburtstag Teil 5

Teil 5 — Nachhilfe in Französisch

Neue Personen:

Thomas, 46 — Nachbar von Maria und Helmut

Martina, 44 — seine Ehefrau

Vera Schmidt-Leinen, 28 — Arbeitskollegin von Helmut

Maria

Nach diesem anstrengenden Frühstück mussten wir uns noch einmal richtig stärken. Plötzlich hatte alle Appetit.

Wir saßen nackt am Tisch. Carola hatte, damit unsere auslaufenden Säfte nicht die Stühle verschmutzten, Handtücher auf die Sitzflächen gelegt.

Es war ein ungemein erregender Anblick, wie unsere Brüste beim Frühstück bei jeder Bewegung hin und her schaukelten. Die Männer bekamen richtig Stielaugen.

Als Lena etwas Marmelade vom Brötchen auf den Bauch tropfte, beugte sich ihr Vater vor und leckte sie ab.

„Mmmhmm, lecker”, schmunzelte er, doch seine Tochter winkte lächelnd ab. „Nicht schon wieder, Paps!”

Nach dem Frühstück duschten Helmut und ich, zogen uns an und verabschiedeten uns herzlich von den Vieren.

In dreieinhalb Monaten hatte ich Geburtstag, wir luden die vier spontan zu einem Gegenbesuch ein.

Während der Autofahrt schwiegen wir zunächst, weil jeder die neue Situation erst verarbeiten musste.

Schließlich brach Helmut die Stille: „Meinst du, in den nächsten Wochen werden wir uns zwei genug sein? Meinst du, wir werden uns je wieder genug sein?”

Eine interessante Frage, die ich im Kopf auch schon durchgegangen war.

Nun stellte ich die entscheidende frage: „Liebst du mich, Helmut?”

„Wie am ersten Tag, Maria”, schwor er.

„Ich liebe dich auch, Helmut. Und daher lege ich folgendes fest: Jeder von uns kann schlafen, mit wem er will. Die Hauptsache ist: Diskretion. Keine Lügen, keine Eifersucht und keine Szenen. Was der andere nicht weiß, machte ihn nicht heiß. Nun, was hältst du davon?”

Helmut wandte sich vom Verkehr ab und schaute mich an: „Noch vor 36 Stunden hätte ich das von dir nie für möglich gehalten!”

„Ich auch nicht”, erwiderte ich lachend.

„Einverstanden”, sagte mein Mann und sah mich an.

„Und denke daran: immer sicher im Verkehr!” Mit diesen Worte und einer entsprechenden Handbewegung brachte ich ihn wieder dazu nach vorne zu schauen.

Abends im Bett sprachen wir über Träume und Phantasien. Dann vögelten wir wie ein frisch verliebtes Paar.

Die nächste Versuchung kam früher, als ich selbst damit gerechnet hatte, nämlich bereits am nächsten Morgen. Thomas, unser Nachbar, der einige Jahre älter war, klingelte an der Tür, als ich gerade unter der Dusche stand und Helmuts Säfte abwusch.

Ich wusste, dass er es war, weil er mir letzte Woche das Versprechen abgerungen hatte, mit ihm französisch zu lernen. Er brauchte es beruflich und konnte sich einen langen Kursus nicht leisten. Da ich das früher auf Lehramt studiert hatte, konnte ich kaum ablehnen.

Ich beeilte mich mit dem Duschen, schlüpfte mehr nass als trocken in einen Bademantel und öffnete die Tür. Thomas wollte gerade wieder gehen.

„Ich war noch unter der Dusche”, entschuldigte ich mich.

„Das sieht man”, meinte er.

Ich ließ ihn herein.

„Nimm schon mal im Wohnzimmer Platz, ich komme gleich!”

„Meinetwegen kannst du so bleiben”, meinte er keck.

„Das hättest du wohl gerne”, tadelte ich ihn lachend und ging wieder nach oben um mich fertig abzutrocknen und anzuziehen.

Während ich das tat, schlichen sich ungewöhnliche Gedanken in mein Gehirn. Es war nicht das erste Mal, dass Thomas mir gegenüber anzügliche Witze machte. Wahrscheinlich war er schon seit längerem scharf auf mich. Ich hatte ihn bisher nicht besonders als Mann wahrgenommen, sondern nur als Nachbarn. Jetzt sah ich ihn zum ersten Mal im Geiste vor mir: gepflegtes Äußeres, schlank, humorvoll, hilfsbereit, und Martina, seiner Frau, ein vorbildlicher Ehemann. Ob ihre Ehe so vorbildlich war, wie sie schien?

Von Martina wusste ich, dass sie einem schnellen Abenteuer nicht abgeneigt war. Wir waren im selben Tennisclub und dort munkelte man ziemlich nachdrücklich, dass sie oft genug mit ihrem Trainer ‚Privatstunden’ in seiner Umkleidekabine nahm.

Und Thomas?

Ich beschloss, ihn ein wenig unter Beobachtung zu nehmen. Dazu zog ich mir eine fast durchsichtige leichte Sommerbluse an, verzichtete auf Slip und Büstenhalter und stieg dazu in Hotpants, die ich mal in einem Anflug frivoler Lüsternheit erworben hatte.

Bisher hatte sie unbeachtet im Schrank gelegen, nun schien sie mir geeignet. Obwohl… sie war im Schritt schon sehr eng und die Naht wanderte fast wie magnetisch angezogen zwischen meinen Schamlippen. Eigentlich sah das verboten aus!

So bekleidet ging ich ins Wohnzimmer, wo Thomas fast die Augen aus dem Kopf fielen, als er mich sah.

Ich tat so, als wenn mein Aufzug das Normalste von der Welt wäre und ging in die Küche um Tee zu machen.

Die ersten, einfachen Lektionen gingen recht gut, weil er in der Schule auch kurze Zeit französisch gehabt hatte.

Nach drei Tassen Tee kamen wir zu den schwereren Stoffen und Thomas hatte große Probleme bei der Passivbildung. Die ist im französischen aber auch schwer!

Die verschiedenen Vergangenheitsformen und andere grammatikalische Hürden gaben ihm den Rest.

„Ich lerne französisch nie”, jammerte er plötzlich irgendwann und ließ sich auf dem Sofa nach hinten fallen.

„Na, ja, Hauptsache, mit der Sprache klappt’s”, scherzte ich frivol.

Er schaute mich überrascht an, denn diese Art Keckheit und zotige Anspielungen kannte er von mir nicht.

Ich hatte natürlich seine Blicke auf die Hotpants und in mein Dekollete bemerkt. Und ich musste feststellen, dass es mich erregt hatte.

So wie die kleine Beule, die sich in seiner Hose immer mal wieder ausgebildet hatte, ein Zeichen seiner Erregtheit war, so hatte sich bei mir ein kleiner, feuchter Fleck auf der Hotpants gebildet.

Als er mir jetzt genau auf die feuchte Stelle in meiner Hotpants starrte, da malte ich mir aus, wie sein Schwanz wohl aussehen könnte. Dies hatte unvermeidlich zur Folge, dass meine Muschi noch feuchter und der Fleck damit noch größer wurde, was sich wiederum positiv auf den Wachstum in seiner Hose auswirkte.

Es war wie ein Teufelskreis. Dies ging noch weiter, in dem ich den Teufel, der mich gerade ritt, auf den Lippen trug. Mit den Worten: „Oder brauchst du für diese Art französisch auch Übungsstunden?” überraschte ich mich selbst.

„Nein”, krächzte er, „normalerweise nicht.” Dabei erhob er den Blick und schaute mich selbstbewusst an.

„Als Lehrerin habe ich gelernt, keinem Schüler zu glauben, der vorgibt, seine Hausaufgaben gemacht zu haben. Daher machen wir jetzt einen Test.”

Dabei stand ich auf, knöpfte langsam und betont lasziv meine Bluse auf und ließ sie über die Schulter auf den Boden gleiten, nachdem der letzte Knopf gefallen war.

Nun stand ich barbusig vor ihm und an seiner Zunge, die über seine Lippen schnellte, sah ich, dass er von der Situation ebenso gefangen war wie ich.

Schnell vorgebeugt und die Hotpants über die straffen Schenkel nach unten gezogen und ich stand splitterfasernackt vor ihm.

„Na, dann mal los!” Mit diesen Worten setzte ich mich auf meinen Sessel und spreizte die Beine.

Meine Muschi war vor Erregung schon leicht geöffnet und mein rosa Mösenfleisch lachte ihm entgegen. Mein Kitzler lugte vorwitzig zwischen den Schamlippen hervor und bettelte nach Aufmerksamkeit.

„Was… was wird Helmut dazu sagen?”, stammelte er.

Amüsiert stellte ich fest, dass mein Mann für ihn das wohl größere Hindernis darstellte, als die Treue zu seiner eigenen Frau.

„Das wird kein Problem geben”, beruhigte ich ihn. „Komm jetzt!”

Dann kam Bewegung in meinen Schüler. Er stand auf, beugte sich vor und ging genau zwischen meinen Beinen auf die Knie.

Er sog den Duft meiner dampfenden Möse begierig auf und grabschte sich meine Möpse, die er gleich zärtlich durchknetete.

Das sah ja schon recht vielversprechend aus. Vielleicht musste ich ihm bei der „mündlichen Mitarbeit” ja doch kein „ungenügend” geben.

Seine Lippen berührten die Innenseite meiner Oberschenkel. Seine Zunge schoss vor und leckte zärtlich darüber.

Ich lehnte mich zurück und genoss.

Er arbeitete sich langsam in Richtung meines Goldenen Dreiecks vor und schließlich hatte ich seine Zunge genau da, wo ich sie so sehr benötigt: tief in mir.

Er war wirklich gut und ich legte meine Hände auf seinen Kopf und drückte ihn tief gegen meinen feurigen Schoß.

Seine rechte Hand glitt mit ein oder zwei Fingern in meine heiße Spalte und tastete sie gefühlvoll aus. Endlich hatte er meinen G-Punkt gefunden und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: Ich kam schnell und laut.

„Jaaaaa… jaaaaaaaaa”, schrie ich und dies feuerte ihn nur noch mehr an. Seine Zunge hämmerte auf meinen Kitzler ein und als die plötzlich aufkommenden Lustwellen über mir zusammen schlugen, zitterte ich am ganzen Körper.

Wie ein guter Liebhaber nahm Thomas sich sofort zurück und ließ meinen Orgasmus geschickt langsam abklingen.

Als ich schließlich wieder die Kraft hatte meine Augen zu öffnen, sah ich ihn an und musste lachen.

Sein Gesicht war nass von meinem Mösensaft und sein Haar von meinen Händen total zerstrubbelt.

„Okay, diese Prüfung hast du bestanden”, scherzte ich. „Mal sehen, wie es mit der nächsten aussieht.”

Dabei zog ich ihn hoch. Seine Jeans spannte sich mächtig über seine Lende und ich begann das Geschenk, das sich darin für mich verbarg, auszupacken. Den Gürtel geöffnet, den Reißverschluss herabgezogen und die Jeans nach unten gestreift war schnell erledigt. Seine dunkelblaue Unterhose wölbte sich mir entgegen und ich griff beherzt hinein und wühlte mit vielsagendem Blick darin herum.

Ich fand… nicht so viel, wie ich erwartet hatte, aber immerhin fand ich etwas.

Ich holte mit der linken Hand seinen Lümmel heraus und zog mit der rechten seinen Slip hinunter zu seinen Knöcheln.

Da stand er nun in seiner ganzen Pracht und Herrlichkeit, die doch eher etwas enttäuschend auf mich wirkte. Er hatte bestimmt an die drei, vier Zentimeter weniger als Helmut, aber das war mir in diesem Moment egal. Hauptsache, er konnte damit umgehen!

Ich beugte mich vor und ließ meine Zunge über seine Eichel schnellen. Er antwortete mit einem zufriedenen Brummen.

Mit der linken Hand unter seinen Eiern und der rechten am Schaft inhalierte ich seinen Kolben und fuhr mehrere Male schnell mit meinen ihn fest umspannenden Lippen auf und ab. Thomas stöhnte angemessen und ich musste schon jetzt aufpassen, dass er nicht zu schnell kam. Er zuckte bereits heftig.

Ich hatte jedoch nicht vor, ihn jetzt abzumelken und dann vielleicht ungefickt zurück zu bleiben, wenn er wieder zurück zu Frau und Kind geht, daher entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund, stand auf, drehte mich um, spreizte die Beine, streckte ihm meinen Hintern entgegen und sagte nur kurz: „Steck ihn rein!”

Er stellte sich hinter mich und gemeinsam brachten wir seinen Lümmel dazu an meine Muschi zu stoßen. Dann schob er seine gesamten 16 Zentimeter in mich und fing an wie ein Berserker zu rammeln.

„Langsam, Thomas”, versuchte ich ihn noch zu bremsen, doch er kam fast im nächsten Moment und ergoss einen Schwall seines heißen Liebessaftes in mein Innerstes.

„Oh, du fickst so geil”, stöhnte er, was ich im Geiste als unzutreffend zurückwies, denn ich hatte fast gar nichts gemacht, war genau genommen noch nicht einmal dazu gekommen, etwas zu machen.

Verzweifelt versuchte ich ihn durch Bewegungen meines Beckens zu reizen und damit wieder hoch zu bringen, doch nach etwa einer Minute zog mir mein Schüler seinen Schwanz aus der Muschi und ließ sich auf das Sofa plumpsen.

So gut er in französisch war, so schlecht war er in griechisch.

Ich blieb unbefriedigt und nahm mir vor, das im Laufe des Tages noch zu ändern.

„Ich muss jetzt gehen”, sagte Thomas und verstaute seinen mickrig geschrumpften Penis.

Ich wollte schon einiges Bissiges loswerden, entschied mich dann aber spontan für die weiche Tour.

„Komm doch heute Abend mit Martina zum Grillen”, forderte ich ihn auf. „Ihr könnt ja etwas Bowle oder Sangria mitbringen, den Rest machen wir.”

Ich spürte schon, wie er ablehnen wollte, denn mit seiner Frau abends bei derjenigen aufzutauchen, die er vormittags gevögelt hatte, war schon starker Tobak, aber als „lieber Nachbar” konnte er sich der Einladung natürlich auch nicht ohne weiteres entziehen. Also stimmte er zu.

„Grüß mir Martina”, rief ich ihm noch zu, als er zur Tür ging. Mit hochrotem Kopf schloss er die Tür hinter sich und ich war allein.

Nun galt es den heutigen Abend vorzubereiten.

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Das Glück im Birnbaum 1

Netzfund. Autor mir nicht bekannt.

Erwischt

Es war gerade halb zwölf. Heuer war die Schule schon um 10 aus
gewesen. Er saß seit knapp einer Stunde an seinen Hausaufgaben. Als
letztes hatte er Mathe gemacht.
Mathe ging bei ihm sehr schnell.
Darin war er sehr gut.
Er rechnete gerade die letzte Aufgabe. Dreieck, Sinus. Allerdings
brauchte er hier den Kosinus. Also Taschenrechner an, Winkel rein, und
Kosinus raus. Dann ließ er den Rechner die Aufgabe lösen. Aber anstatt
sie ins Heft zu übertragen rechnete er sie selbst. Das war sicherer.
Und das hatte mit einem verzweifelten Nachmittag zu tun, der etwa ein
halbes Jahr zurücklag.
Da hatte er eine Aufgabe in den Rechner gesetzt, und bekam auch prompt
die Lösung.
Und was für eine!
Zu Vergleichen mit:
Ein Apfel kostet 10 Pfennige; 3 kosten 1.587. 923,57 DM!!!
Eine halbe Stunde lang gab er diese Aufgabe in den Taschenrechner ein.
Und hier die Lösungen:
1.587.923,57,
0,3
1,723*10 hoch 23,
7,2243665,
0,8*10hoch-15
Und so weiter.
Eigentlich kam damals einfach ,,12″ raus. Aber allem Anschein nach war
diese Zahlenkombination als Antwort weit unter der Würde eines
hochintelligenten ,,Hightech” Gerätes.
Er hatte sie danach im Kopf und schriftlich gerechnet und vertraute
seit dieser Zeit seinem Rechner soweit wie nie zuvor.
Nämlich gar nicht!
Als er die letzte Aufgabe fertig gerechnet hatte, stellte er zu seiner
großen Überraschung fest, dass sein Taschenrechner derselben Meinung
war wie er.
427,035.
Braver Rechner!
Er packte seine Schulsachen zusammen und lehnte sich auf seinem Stuhl
zurück, schaute durch das offene Fenster hinaus in die Welt. Nach den
drei düsteren Regentagen war er heute morgen aufgewacht und musste in
eine helle Welt blinzeln. Vorbei die Regenwolken, vorbei der Wind,
welcher ihm den Regen ins Gesicht gepeitscht hatte, vorbei mit dem
unangenehmen Kälteeinbruch.
Heute morgen war das Thermometer um halb sieben schon auf 21 Grad
gewesen.
Tendenz steigend!
Und als er aus der Schule kam, war es schon auf 28 Grad geklettert.
Er überlegte, ob er nicht zu seinem kleinen See gehen würde. Verwarf
diesen absurden Gedanken aber gleich wieder.
Gehen?
Wer wird denn gehen wenn man Pferde auf dem Hof hat???
Reiten! Ich streng mich bei dem Wetter doch nicht an. Bin ich denn
blöd? Und wenn ich Glück hab, dann steht das Tier auch noch da, wenn
ich zurück will.
Schon war er wieder bei seinem See. Und in der Tat. Es war ,,Seiner”.
Er lag abgeschieden am hinteren Ende des Tals, eingeklemmt von drei
Seiten Berg. Ein kleiner Wasserfall schoß oberhalb des Sees aus der
Wand und speicherte den See. Zum Glück mußte das Wasser fast 80 Meter
über den Fels. Heute, wo es so warm war, würde der See nicht kalt
sein. Zumal er ja kaum 2 Meter tief war. Und vor allem: er war alleine
dort. Niemand wußte von ihm. Gut, seine Familie schon. Aber seine
Eltern waren auf dem Feld. Heuer war der Tierarzt da und sie trieben
das Vieh zusammen zur Routineuntersuchung. Claudia, seine Schwester,
gerade mal 13 Jahre alt, war noch in der Schule.
Armes Schätzlein, dachte er bei sich, bei dem schönen Wetter. Und
danach mußte sie noch zum Chorunterricht. Er würde ihr eine Nachricht
auf dem Küchentisch hinterlassen. Sie würde wahrscheinlich nicht
nachkommen können. Leider. Aber es würde bestimmt schon 4 Uhr sein,
wenn sie heute nach Hause kam. Schade. Dann wären sie zu zweit
gewesen. Dann hätten sie rumtoben können und anschließend hätte sie
sich an ihn gekuschelt und er hätte ihr wieder eine Geschichte von
Elfen, Hexen und Zauberern erzählt.
Sie stand drauf, und er konnte es.
Und nicht nur das verband sie.
Vielmehr war ein unsichtbares Band zwischen ihnen, was man sonst
eigentlich nur von eineiigen Zwillingen her kennt. So konnte er ihr
von klein auf schenken was er wollte. Er traf immer das richtige. Auch
beim Einkaufen.
Für die Festtagsdirndl fuhr man nicht in die Stadt. Die wurden hier im
Ort angefertigt. Aber Dirndl für den Alltag, dafür fuhr man auch mal
gerne bis nach München rein. Und während seine Eltern, mit der kleinen
Claudia auf dem Arm, oder später an ihrer Hand, noch die
Verkäuferinnen begrüßten, fand er schon das richtige für ihre Augen.
Und ob es ein Höschen, ein BH, wie seit einiger Zeit nötig, ein Rock,
Kleid, Bluse oder nur Haarbänder oder Schmuck war. Er traf immer ihren
Geschmack.
Aber so war es auch bei ihr. Allerdings kam bei ihr eine Art
,,Vorahnung” dazu. Nur zu gut konnte er sich daran erinnern, wie
erstaunt er deshalb gewesen war.
Kaum ein viertel Jahr war es her, da verließ sie ihre Klasse, kurz vor
der zweiten Stunde und kam zu ihm in die Klasse. Sie meinte, daß ihr
Bruder einen Taschenrechner bräuchte. Seiner geht doch nicht.
Ungläubig starrte er sie damals an, zumal er gerade seinen Rechner
eingeschaltet hatte und er lief. Trotzdem bestand sie darauf daß er
ihren nahm.
Und keine 10 Minuten später gab sein Rechner auf.
Die weiße Fahne schwenkend verabschiedete er sich und Schluß.
Es stellte sich heraus, daß schlichtweg die neuen Batterien schon so
alt waren, daß sie den Geist aufgegeben hatten.
1000 Küsse und mehr bekam sie nach der Schule von ihm. Hatte dieser
Test doch darüber entschieden, ob er eine 2+ oder eine 1 in Mathe
bekam.
Als er so seinen Blick durch das offene Fenster schweifen ließ, war er
innerlich voll und ganz zufrieden. Er sah die grünen Wiesen, das
kleine Wäldchen aus 8, 9 Bäumen, welches durch den langen Holzzaun,
der um den Hof ging, geteilt wurde. Er folgte mit seinem Blick dem
Zaun entlang zu dem Leiterwaden, welcher davorstand und dann weiter
zu.
Stop!!!
Was war denn das? Hinten dem Leiterwagen, am Zaun?
Er hielt inne.
DA!
Ja da!
Da schlich doch jemand am Zaun entlang. Er schaute sich um und suchte
sein Fernglas. Mist! Ihm fiel ein, daß es unten an der Garderobe hing.
Er ging, ohne diese Person aus den Augen zu lassen, zur Ecke neben dem
Fenster. Er griff zur Gewehrtasche und ging wieder rückwärts zum
Tisch. Als er das Gewehr aus der Tasche hatte, legte er an und es
machte zweimal leise ,,plopp” als er die beiden Verschlußdeckel des
Zielfernrohres nach oben klappte. Er schaute hindurch.
Und dann sah er sie.
Sie, das war dieses Mädchen aus der Klasse unter ihm. Die Anführerin
einer Gruppe Jungs aus der Oberstufe. Die befolgten blindlings alles,
was sie ihnen sagte. Anscheinend hofften sie dadurch ihr an die Wäsche
gehen zu können. Sie war berüchtigt für ihre Streiche und
Gemeinheiten. Einmal die Woche hatte sie immer Nachsitzen oder anderes
von der Lehrerin bekommen. So was sprach sich sehr schnell rum.
Aber einmal war die ganze Schule sprachlos gewesen.
Sie hatte sich eine Woche lang mal nichts zu Schulden kommen lassen.
Ihr Name fiel ihm im Moment nicht ein. Aber sie wurde von allen hinter
vorgehaltener Hand nur ,,Feuermelder” oder ,,Rote Lydia” gerufen.
LYDIA!
Ja genau. Lydia hieß sie. Hörte sie aber von einem, der den Ausdruck
,,Feuermelder” benutzt hatte, so war er fällig. Egal ob es ein Junge
oder ein Mädchen war. Derjenige kam anderentags mit mindestens einem
blauen Auge in die Schule. In der Gruppe war sie der King. Oder eher
gesagt die Königin. Alleine war sie so gut wie nie anzutreffen.
Er hatte sie schon so oft gesehen. Sie fiel ja auch auf. Sie hatte
langes Haar, welches ihr ovalförmig bis auf ihren Popo reichte. Aber
was eigentlich an ihr so auffiel, das war die Farbe ihrer Haare.
Rotbraun! Und wenn die Sonne darauf schien, so wie heute, dann
erstrahlte diese Farbe noch viel heller, intensiver, leuchtender.
Durch ihre Haare wäre er gerne mal durchgewuselt. So wie er es bei
seiner Schwester immer machte und beide dies als sehr schön
empfanden.
Überhaupt kam seine Schwester ihm ständig näher. Und vor drei oder
vier Wochen hatte sie ihm stolz verkündet, daß er es sein würde, der
sie in drei Jahren, an ihrem 16ten Geburtstag, entjungfern würde.
Beinahe hätte er sich den heißen Kaffee über die Hose gekippt. Sie
meinte, daß er immer so lieb und zärtlich zu ihr sei, er wäre der
richtige für ihren ,,ersten Stich”.
Er führte es aber eher auf die Situation am See zurück. Sommerferien,
Zelt, Verpflegung. Alles hatten sie mit. Und dann passierte das.
Claudia planschte im See, er machte Brote fertig. Da stieß sie einen
Schrei aus und kam weinend zu ihm ans Ufer.
,,Ich muß sterben. Ich muß sterben.”, rief sie immer wieder in seinen
Arm. Schließlich zeigte ihm sie was passiert war. Blut rann an den
Innenseiten ihrer Schenkel herab. Da damals keine Aufklärung
stattfand, dachte sie, daß sie verbluten würde.
Nicht so er.
Schließlich war er ja der ,,große” Bruder.
Er war aufgeklärt.
Von den größeren Jungs und seinen Klassenkammeraden. Er wußte fast
alles. Auch, das ein Mädchen sehr vorsichtig sein mußte, wenn sie
einem Jungen einen blies. Schließlich würde er ja, wenn sie zu heftig
blies, platzen!
Er kannte sich also aus, wußte genau bescheid.
Aus Ermangelung einer Binde bekam sie sein Taschentuch. Sie gingen
nach Hause und Mama, mit feuerrotem Kopf, dankte ihm für seine
Fürsorge.
Und nun wünschte er sich, durch diese rote Haarpracht zu fahren.
Allerdings hätte es dann von ihr und der Gruppe Prügel bekommen.
Schließlich hatte es ja mal einer gewagt sie länger als eine Sekunde
anzuschauen und: Genau!
Tags drauf hatte er zwei blaue Augen.
Eigentlich war sie ja ein sehr hübsches Mädchen. Sie war etwa einen
halber Kopf kleiner als er. Sie war körperlich schon sehr Frau und
hatte genug ,,Holz vor der Hütten”, um nicht nur die Blicke der
jüngeren Spezies ,,Mann” auf sich zu lenken. Eigentlich war sie ein
Mädchen, mit dem jeder Junge gerne gehen würde.
Und mehr!
Wenn nur ihre Allüren nicht wären.
Um so erstaunter war er, als er sie nun hier am Zaun entlang
schleichen sah.
Alleine?
Er schaute vor und hinter ihr am Zaun entlang. Aber da war niemand.
Sie war wirklich alleine am Zaun. Ihre lange rote Mähne, gelockt und
wellig, hatte sie sofort verraten. Dazu noch die rote Haarschleife,
welche diese Mähne nur mit Mühe und Not zusammen hielt. Belustigte
dachte er, das sie, wenn sie weiter so gebückt am Zaun entlang
schleichen würde, sich garantiert auf die eigenen Haare treten müßte.
Und nun, in der hellen Mittagssonne, flammten ihre Haare wieder
regelrecht auf. ,,Feuermelder” fiel ihm schlagartig ein. Er lächelte.
Sie kam nun an das kleine Wäldchen. 6, 7 Bäume versperrten ihm die
Sicht. Aber nach wenigen Sekunden kam sie am anderen Ende des
Wäldchens wieder heraus. Diesmal aber auf der anderen Seite des
Zaunes. Sie schien im Wäldchen über den Zaun gestiegen zu sein. Jetzt
konnte er sie ganz sehen. Ihr Kopf, mit der flammenden Haarpracht. Die
Sommersprossen in ihrem Gesicht. Sogar die kleine goldene Kette mit
dem kleinen goldenen Kreuz um ihren Hals, konnte er durch sein
Zielfernrohr sehen, als sie sich in seine Richtung hinhockte und etwas
nach vorne beugte, um zu sehen, ob die Luft rein war.
Und so konnte er auch in ihren Ausschnitt sehen und sah ihren rosa BH.
Und als sie so gehockt dort saß, sogar unter ihr Kleid. Sie trug ein
rosa Höschen.
Und erst diese Beine!
Mein Gott hat sie schöne Beine!
Sie hatte wieder das kurze blaue Dirndl an. Anscheinend ihr
Lieblingskleid. Sie trug es sehr oft. Aber ohne die Schürze.
Weiße Söckchen und Schwarze Schuhe rundeten das Bild ab.
Für die Schule – gut.
Aber für ihr Vorhaben bestimmt nicht.
Wer nicht gesehen werden will, der zieht sich doch nicht so auffällig
an.
Sie blieb noch einige Sekunden so hingehockt, während er sich an ihrem
Höschen ergötzte. Dann schlich sie weiter. Langsam, aber stetig kam
sie dem Garten hinter dem Haus näher. Bald würde er sie nicht mehr
sehen können. Er ging mit dem Gewehr hinunter und zum Hintereingang
hinaus. Dann legte er sich hinter einem Holzstapel auf die Lauer.
Es dauerte einige Minuten, dann kam sie in sein Blickfeld. Beinahe
hätte er sie nicht gesehen. Aber ihre leuchtende Haarpracht hatte sie
dann doch noch verraten. Sie robbte geradewegs auf den kleinen Graben
zu.
An ihrer Stelle würde er das nicht tun. Schließlich hatte es ja
geregnet. Und der Rand des Grabens war immer noch sehr glatt.
An ihren hektischen Bewegungen erkannte er, daß sie es soeben wohl
auch gemerkt haben mußte. Ihre Hände glitten ruckartig nach vorne, sie
ebenfalls. Dann rutschte sie in den Graben. Er sah noch ihre hilflos
strampelnden Beine. Und weg war sie.
Schade um das schöne Kleid dachte er, als er die Flecke auf Brust,
Bauch und Rockteil sah, als sie wieder in sein Blickfeld kam. Aber
anscheinend machte sie keine Anstalten ihr Vorhaben aufzugeben. Sie
robbte weiter und lag nun im hohen Gras des Gartens. Sie wartete noch
einige Minuten, dann schlich sie zu den Bäumen. Sie schaute nach oben
in die Kronen und nun wußte er auch was sie wollte.
Birnen!
Nicht nur einfach Birnen.
Ihre Birnen.
Mit denen schoß Papa auf jeder Ausstellung den Vogel ab. Und außer zum
Kompott, wenn man die außer acht ließ, die sie so verputzen,
verarbeitete er den Rest zu einem Schnaps, nach dem sich jedes
Wirtshaus in der Umgebung die Zähne leckte. Es war zwar nie viel, aber
Papa bekam immer einen guten Preis für seinen Schnaps. Eigentlich war
es ja verboten, Schnaps zu brennen. Aber da die hiesige Polizeistation
ebenfalls zu Papas Kundenkreis zählte, drückte man ein Auge zu. Oder
besser gesagt, beide.
Bei den ersten Bäumen würde sie kein Glück haben. Das wußte er. Papa
hatte sie schon vor dem Regen abgeerntet. Die letzten beiden Reihen
waren noch voll. Und so sah er ihr zu, wie sie von Reihe zu Reihe
weiterschlich um in der vorletzten fündig zu werden. Als sie auf einen
der Bäume kletterte, konnte er wieder ihre nackten Beine sehen. Auch
das rosa Höschen blitzte sehr oft hervor als ich Rockteil nach oben
rutschte und auch ihre langen hübschen Beine freigab.
Er mußte seinen Schwanz etwas verlagern. Er drückte fast schon
schmerzhaft gegen seine Jeans.
Als sie oben war, konnte er gerade noch sehen, wie sie eine Birne
abpflückte und sie verspeiste.
Vorsichtig schlich er von Holzstapel fort, in Richtung Garten. Die
Bäume als Deckung benutzend umrundete er sie und stand mit einem Male
an dem Baum, wo sie oben in der Krone saß. Sie hockte auf dem Ast und
ihr Rockteil hing herunter. So konnte er ausgiebig unter ihrem Kleid
ihr Höschen betrachten und ihre herrlichen Beine.
Sie hockte also, mit dem Gesicht zum Haus gewandt, auf einem starken
Ast und beobachtete das Haus. Hätte sie sich herum gedreht, dann hätte
sie ihn kommen gesehen.
Aber hätte der Hund nicht geschissen, dann hätte er den Hasen
bekommen.
,,Na, schmeckt es?”, fragte er mit tiefer, lauter Stimme.
Ein spitzer Schrei entkam ihrem Mund. Beinahe wäre sie vom Ast
abgerutscht. Ihr Gesicht wurde schlagartig rot. Sie wußte nicht wer
dort unten am Baum stand. Jedenfalls war es jemand vom Hof und dieser
jemand hatte sie soeben dabei überrascht, wie sie die Birnen klaute.
,,He! Ich hab dich was gefragt!”
,,Äh, Entschuldigung, aber, aber, ich, ich.”
,,Ob sie schmecken hab ich gefragt!”, rief er mit lauterer Stimme.
,,Äh, ja.”
,,Schön. Dann komm jetzt runter.”
Sie stieg langsam herab, während er von unten unter ihr Kleid schaute.
Diese schönen langen Beine, das hübsche rosa Höschen. Richtig geil
wurde er bei diesem Anblick. Und das konnte man auch werden. Bei den
Aussichten.
Als sie unten war, drehte sie sich zu ihm herum. Während er das arg
verschmutzte Kleid sah, ihr rotes Gesicht, und die Tränen, die aus
ihren Augen getreten waren, sah sie plötzlich einen Jungen vor sich,
kaum älter als sie, und mit einem Gewehr in der Hand. Sie bekam Angst.
Vielleicht hätte sie ihm weglaufen können. Aber das Gewehr. Das er
bestimmt nicht auf sie schießen würde, das kam ihr nicht in den Sinn.
Nur, das sie geklaut hatte. Er würde sie zum Bauern bringen, die
würden die Polizei rufen und die würden sie dann zu Hause abliefern.
Vielleicht aber auch mit zur Wache nehmen und dort auf ihre Eltern
warten. Egal. In beiden Fällen würde sie diese Nacht auf dem Bauch
schlafen müssen. Den Arsch voll würde sie bekommen. Und ihr Vater war
da nicht gerade zimperlich. Emanzipiert hieß bei ihm, daß die Frauen
nicht nur das gleiche durften, sondern auch das gleiche einstecken
mußten. Und Prügel zählte auch dazu.
Der Gedanke daran ließ sie nur noch heftiger weinen. Und nun kam auch
noch die Wut dazu. Dieser Junge war der erste Junge, der sie weinen
sah. Wenn das sich in der Schule herumsprach, dann war sie geliefert.
Aber sie konnte nicht aufhören.
Als sie so vor ihm stand, war von dem starken Mädchen, welches sie in
der Schule war, nichts mehr zu sehen. Sie weinte. Und er sah eine
Angst in ihrem Gesicht. Eine Angst, der er ansehen konnte, daß er
nicht deren Ursache war. Dennoch herrschte er sie an.
,,Los, vorwärts zum Haus.”
Mit hängendem Kopf ergab sie sich ihrem Schicksal. Sie ging langsam
auf die Rückseite des Hauses zu, während er hinter ihr her ging. Er
sah, daß ihr Kleid nicht nur vorne verschmutzt war. Ebenso ihre
Strümpfe. Sie mußte wohl in die große Pfütze im Graben gelandet sein.
Aber dies schien wohl das kleinste Übel zu sein, vor dem sie Angst
hatte.
Das Haus kam immer näher. Sie versuchte ihn zu erweichen. Es würde ihr
Leid tun. Sie würde es nie wieder machen. Sie verspräche es.
Aber er sagte nur, sie solle ruhig sein bis die Polizei kommt.
Beim Wort ,,Polizei” zuckte sie zusammen.
Aha, dachte er. Davor hat sie also Angst. Polizei, dann ihre Eltern.
Und jeder im Dorf wußte, das ihr Vater sehr streng war.
Prügel!
Davor hatte sie also Angst.
,,Setz dich da auf die Bank.”
Er schob sie an die Rückseite des Hauses, an der eine Bank mit einem
Tisch davor stand. Sie wollte sich setzen, sprang aber gleich wieder
auf.
,,Was ist?”
,,Mein Kleid.”
,,Was ist damit?”
,,Es ist ganz naß.”
,,Du musstest ja unbedingt durch den Graben robben. Da bist du bestimmt
auch in die große Pfütze reingerutscht.”
Sie nickte.
,,Und dreckig ist es auch geworden.”
Wieder nickte sie und versuchte den Schmutz abzustreifen. Aber damit
machte sie es nur noch schlimmer.
,,Wenn das meine Mutter sieht, dann”
Sie sprach nicht weiter. Aber ihrem Gesicht nach zu urteilen, würde
ihre Mutter sie so nicht mit offenen Armen empfangen.
,,Komm mit.”
Sie folgte ihm zur die Kellertüre und ging hinter ihm her, hinunter in
den Keller. Einen kurzen Gang entlang, dann nach links in einen
kleinen Raum. Hier standen eine Waschmaschine, ein Trockner und eine
Gefriertruhe.
,,Zieh dein Kleid aus.”
Was hatte er da gesagt? Sie sollte ihr Kleid ausziehen?
Niemals!
Sie zog sich doch nicht vor einem Fremden aus. Schon gar nicht vor
einem Jungen.
Sie schüttelte den Kopf.
,,Mach schon. Oder willst du etwa nicht, dass ich deine Wäsche sehe?”
Schüchtern schüttelte sie ihren Kopf.
,,Rosa BH und rosa Höschen.”, sagte er lapidar.
Zuerst wußte sie nicht, was er damit meinte.
,,Ich hab deine Unterwäsche schon gesehen. Also mach hin.”
Zögernd griff sie hinter sich und zog den Reissverschluss ihres Kleides
herab. Da drehte er ihr den Rücken zu. Erleichtert zog sie das Kleid
aus und steckte es in die Maschine.
,,Deine Strümpfe auch.”
Sie zog ihre Schuhe und Strümpfe aus und steckte letztere mit in die
Maschine.
,,Kennst du dich mit Waschmaschinen aus?”, fragte er.
,,Ja.”
,,Dann schmeiß sie an.”
Sie füllte Pulver hinzu und stellte sie auf die gewünschte Temperatur
ein. Dann ,,Start”.
Als die Maschine ihr Programm begann, sagte er:
,,Warte einen Moment.”
Er verließ sie und ging nach oben.
Scheiße, dachte sie, hätte ich jetzt mein Kleid noch an, dann wäre ich
weg.
Während sie unten im Keller an der Waschmaschine stand, ging er in
sein Zimmer, verstaute das Gewehr in die Tasche und ging dann ins
Zimmer seiner Schwester. Aus ihrem Kleiderschrank nahm er einen
Tennisrock heraus. Er hatte einen Gummibund. Der würde ihr bestimmt
passen. Dazu noch ein T-Shirt. Hoffentlich paßte es ihr. Seine
Schwester war 13, hatte aber bei weitem noch nicht die Oberweite, die
Lydia hatte.
Als er wieder in den Keller kam, hielt Lydia sich instinktiv ihre
Hände und Arme vor BH und Höschen.
,,Was bezweckst du denn damit? Deine Wäsche hab ich schon gesehen. Und
durch Stoff sehen, das kann ich noch nicht. Hier. Die sind von meiner
Schwester. Ich hoffe sie passen.”
Damit legte er Rock und T-Shirt auf die Maschine und verließ den Raum.
Aber er blieb an der Türe stehen. Doch er drehte sich nicht zu ihr
herum.
,,Mach schon, zieh an.”
Dankbar nahm sie das T-Shirt vom Stapel. Doch schon beim Überstreifen
merkte sie, das ihre Brüste kaum Platz darin hatten. Der Rock paßte
wenigstens im Umfang. Aber einen so kurzen Rock hatte sie noch nie
getragen. Und dabei waren ihre Röcke und Kleider im Sommer immer ,,das”
Gespräch der Jungs. Aber besser wie nichts.
,,Fertig?”
,,Ja.”
,,Dann komm.”
Jetzt würde er bestimmt die Bullen rufen, wenn er es nicht schon
gemacht hatte, dachte sie. Also folgte sie ihm. Aber es erstaunte sie,
daß er sie vom Haus fort, wieder in den Garten führte. An einem der
letzten Bäume hielt er an und kletterte, flink wie ein Eichhörnchen,
hinauf, um nach ein, zwei Minuten wieder herunter zu kommen. In seinem
Hemd einige Birnen. Er holte zwei heraus, gab ihr eine und setzte sich
ins Gras. Sie setzte sich ihm gegenüber. Doch er schüttelte nur den
Kopf.
,,Setz dich neben mich.”
,,Wieso.”
,,Wenn du mir gegenüber sitzt, dann schau ich dir ständig unter den
Rock.”
Mit knallrotem Gesicht stand sie auf und setzte sich neben ihm.
,,Du bist Lydia. Richtig?”
Sie nickte.
,,Die, die man die ,,Rote Lydia” oder ,,Feuermelder” nennt?”
Als er sah, daß sie nickte, aber beim Wort ,,Feuermelder” sich vor Wut
verkrampfte, sagte er:
,,Entschuldigung. Ich wollte dich nicht beleidigen.”
Verwundert erkannte sie in seiner Stimme, daß er dies ernst gemeint
hatte. Etwas wütend war sie schon, aber die Wut auf ihn war weg.
,,Machst du das öfter?”, fragte er sie kauend.
,,Was?”
,,Klauen.”
,,Nein, das war das erste Mal.”
,,Ehrlich?”
,,Ja.”
,,Zum Glück hast du nur Birnen im Kopf.”
,,Wie meinst du das?”
,,Na, wenn du unser Vieh, oder die Pferde klaust, das wäre schlimmer.”
,,Was soll ich mit Kühen? Und vor den Gäulen hab ich eh Angst.”,
platzte es aus ihr heraus.
Was war das denn jetzt? Hatte sie ihn gerade wirklich gesagt, daß sie
Angst vor Pferden hatte? Nicht mal ihre Eltern wußten dies.
,,Wieso hast du Angst vor Pferden? Ihr habt doch selber zwei.”
Sie zuckte mit ihren Schultern. Sie wußte es selbst nicht.
,,Hm? Die tun dir doch nichts. Im Gegenteil.”
,,Du hast gut reden.”
,,Warte mal.”
Er stand auf und ging zurück zum Haus. Aus irgendeinem Grund glaubte
Lydia nicht daran, daß er jetzt die Bullen rufen würde. 5 Minuten
später stand er wieder vor ihr. Er schüttelte den Kopf.
,,Was ist?”
,,Der Rock ist viel zu kurz. Sogar von hier oben sehe ich es.”
,,Was?”
,,Dein Höschen.”
Erschrocken setzte sie sich vom Schneidersitz in eine andere Position
hin.
,,Komm.”
Er reichte ihr eine Hand.
Erstaunt über sich selbst ergriff sie diese. Sie stand auf und er ließ
ihre Hand nicht los, als er mit ihr zum Zaun ging. Aber nicht fest.
Sie hätte jederzeit aus seiner Hand gekonnt.
Aber sie wollte nicht!?!
Am Zaun angekommen stieg er hinüber und ließ sie folgen. Täuschte sie
sich, oder war sein Hemd voller geworden?
Auf der anderen Seite des Zauns gingen sie weiter. Erst nach einigen
Schritten fiel ihr auf, daß sie es gewesen war, die ihre Hand wieder
in die seine gelegt hatte.
Sie kamen an eine kleine Senke und dann sah sie wohin er mit ihr ging.
Sechs Pferde standen dort unter den Bäumen. Sie faßte seine Hand
fester, blieb stehen und hielt ihn fest.
,,Nein! Bitte nicht!”, sagte sie voller Angst.
,,Komm mit. Sie tun dir nichts. Versprochen.”
Zögernd ging sie an seiner Hand auf die Pferde zu. Doch je näher sie
kamen, um so mehr Angst stieg in ihr auf.
Wenn sie wenigstens gewußt hätte, wieso sie eine solche Angst vor
Pferden hatte. Aber sie wußte es nicht. Sie hatte eben Angst. Man
hätte sagen können, Angst vor dem Unbekannten. Aber das war es nicht.
Zuhause hatten sie ja selber zwei Pferde. Doch vor denen hatte sie ja
auch Angst. Sie kam ihnen nie nahe. Und nun standen sie fast schon vor
den Tieren.
Er fischte in seinem Hemd herum und angelte eine Mohrrübe heraus.
,,Hier nimm.”
Sie nahm die Rübe aus seiner Hand und schon kam eines der Pferde auf
sie zu.
Ängstlich klammerte sie sich an seinem Arm und trat hinter ihn. Doch
bevor das Pferd an sie heran kam, streckte er ihm eine Mohrrübe
entgegen. Sofort knabberte das Pferd an ihr. Er stupste sie an und
deutete auf ihre Rübe. Lydia hielt sie hin und zuckte zusammen, das
das Pferd begann an ihrer Rübe zu knabbern. Sehr langsam begann in ihr
die Mauer der Angst zu bröckeln. Und bereits eine halbe Stunde später
sah ihr niemand mehr an, daß sie heute morgen noch vor ihnen davon
gelaufen wäre. Selbst als die Mohrrüben verbraucht waren, blieben die
Pferde bei ihnen und Lydia streichelte sie mit wachsender
Begeisterung.
Schließlich führte er eines der Tiere an einen Baumstamm und stieg
auf. Er hielt Lydia seine Hand hin und sie nahm sie an, stieg hinter
ihm auf und klammerte sich an seine Taille fest. Doch als das Pferd
langsam antrabte, umklammerte sie ihn ängstlich fester.
Er spürte ihren Körper, als sie sich feste an ihm klammerte. Durch das
sehr enge T-Shirt seiner Schwester hindurch spürte er ihre festen
Brüste in seinem Rücken. Hin und wieder flogen, von Wind getragen,
einige ihrer Haare in sein Gesicht. Ihre Hände waren nun um seine
Brust geklammert. Die rechte lag direkt auf seiner Brust unter seinem
offenen Hemd. Und das war für ihn sehr erregend.
Während sie so dahin ritten, spürte sie, daß eine ihrer Hände direkt
in seinem Hemd auf seiner Brust lag. Sie spürte seine warme Haut.
Dieses Gefühl war neu für sie. Und es gefiel ihr.
Mehr noch.
Sie wolle auch ihre andere Hand an diesem Gefühl teilhaben lassen.
Vorsichtig zog sie die linke Hand etwas zurück, bis an den Rand seines
Hemdes, dann schob sie diese langsam unter sein Hemd. So ritten sie
eine Weile über die Wiesen.
Plötzlich ertönte ein langer Pfiff. Er hielt das Pferd an und schaute
sich um. In einiger Entfernung sahen sie einige Menschen auf der
Wiese. Und einer von ihnen winkte hektisch. Er lenkte das Pferd in die
Richtung und beschleunige die Gangart. Lydia hielt sich an ihm fest.
Näher und näher kamen sie den drei Personen. Schließlich erkannte er,
daß es seine Eltern waren. Dabei der Tierarzt.
Als sie vor ihnen anhielten faßte sein Vater an das Zaumzeug und hielt
das Pferd ruhig.
,,Hallo ihr beiden. Na, schönes Wetter habt ihr euch ja für einen
Ausritt gewählt.”
Es folgten Höflichkeitsfloskeln. Und so lernte Lydia seine Eltern
kennen. Den Tierarzt kannte sie ja von ihrem Hof her. Schließlich
kamen sie auf den Punkt. Er solle doch in die Praxis reiten, um der
Sprechstundenhilfe zu sagen, daß der Tierarzt noch bei einem anderen
Kunden vorbeischauen mußte.
,,Machen wir.”, sagte er und damit ließ der Vater das Pferd frei.
Er ritt mit ihr die Wiese hinab und wenig später standen sie an einem
Gatter. Er beugte sich herab und öffnete dies. Dann ließ er das Pferd
hindurchgehen, wendete und schloß das Gatter. Nun waren sie auf einem
Fahrweg, von dem sie wußte, daß er ins Dorf hinunter führte. Sie
klammerte sich fester an ihn, als er das Tempo erhöhte.
Im Dorf selbst richtete sie sich auf. Erst jetzt bemerkte sie, daß sie
die ganze Zeit über mit ihrem Gesicht auf seinem Schulterblatt gelegen
hatte.
Was war nur mit ihr los? Das hatte sie noch nie gefühlt. Diese
Geborenheit, diese Sicherheit, diese.
Und dann dieses kribbelnde Gefühl vorhin, als sie seine Brust berührt
hatte.
Nein, noch früher!
Als er ihr seine Hand reichte. Am Baum. Als sie aufstand kribbelte es
bei ihr. Zuerst hatte sie es nicht bemerkt. Dann aber auf dem Weg zu
den Pferden. War es vielleicht wirklich so, daß sie um nichts in der
Welt seine Hand losgelassen hätte? Und dann auf dem Pferd. Da spürte
sie dieses Kribbeln zum ersten Mal ganz genau. Es war das gleiche
Gefühl wie jenes, welches sie abends in ihrem Bett veranlaßte, sich
selbst zu befriedigen.
Völlig verwirrt saß sie hinter ihm, als sie die Praxis erreichten. Der
Weg war weit gewesen, denn die Tierarztpraxis lag am anderen Ende des
Dorfes. Sie hatte nichts davon mitbekommen. Total in Gedanken, völlig
abwesend.
An der Praxis klopfte er ans Fenster. Kurz darauf kam die
Sprechstundenhilfe und er sagte ihr, was der Tierarzt aufgetragen
hatte.
Sie bedankte sich und sie ritten weiter.
Niemand von ihnen sprach. Dennoch waren ihre Gedanken jeweils beim
anderen.
Während sie sich mittlerweile wieder an ihn geschmiegt hatte, ihre
Hände, als wäre es das selbstverständlichste der Welt, wieder in
seinem Hemd auf seiner Brust lagen, kreisten ihre Gedanken um ihn.
Wieso hatte er nicht die Bullen gerufen? Wieso hatte er ihr gesagt,
daß sie ihr Kleid in die Waschmaschine stecken sollte? Wieso hatte er
ihr die Kleider gegeben? Wieso wollte er nicht ihr Höschen sehen? Und
WIESO hatte sie dieses schöne Gefühl in seiner Nähe???
Er dachte an sie. Wie hübsch sie war. Diese Haare, diese festen
prallen Brüste, die er wieder in seinem Rücken spürte, die schöne
Figur, diese langen Beine, ihr knackiger Popo, wie heiß sie in dem
Tennisrock seiner Schwester aussah.
Aber dann dachte er an ihre verweinten Augen, dieses Strahlen, als sie
die Pferde streichelte, wie selbstverständlich sie ihre Eltern begrüßt
hatte, obwohl sie noch vor nicht mal einer Stunde ihre Birnen geklaut
hatte.
Und so begannen sie sich beide zueinander hingezogen zu fühlen, ohne
daß sie miteinander ein einziges Wort darüber gesprochen hatten.
Sie ritten langsam die Hauptstraße hinunter. Das sie dabei von einigen
aus der Schule gesehen wurde, so an ihn geschmiegt, ließ sie kalt.
Sie war glücklich!
Total glücklich.
Und so klammerte sie sich nur noch fester an ihn. Ihre Arme lagen nun
in seinem Hemd so weit, das ihre Hände schon auf seinen Seiten lagen.
Sie wünschte sich, daß dieser Ritt niemals zu Ende gehen würde.
Schließlich, das Dorf lag schon eine ganze Strecke hinter ihnen, bog
er ab. Er ritt mit ihr über Wiesen und an Feldern vorbei. Die Gegend
war ihr nicht bekannt. Aber sie fühlte sich sicher in seiner Nähe.
Eine Stunde ritten sie bestimmt schon so, da sah sie einen kleinen
See. Dorthin lenkte er das Pferd und stieg ab.
Als sie abstieg, hob er ihr seine Hände entgegen. Sie rutschte von
Pferd herunter. Das Röckchen schob sich hoch und er hatte, als er sie
auffing, ihr Höschen keine 20 Zentimeter vor seinen Augen. Fast dachte
sie, daß er ihr Geschlecht riechen könne, so nah war sein Gesicht
daran. Aber scheinbar bildete sie sich das nur ein.
Aber sein Gesicht kam dem ihren sehr nahe.
Sehr, sehr nahe.
Aber nur kurz. Und während ihre Hände noch auf seinen Schultern
ruhten, ließen seine schon ihre Taille los.
Schade, dachte sie.
Es wäre so schön gewesen, wenn er sie noch länger festgehalten hätte.
Sogar noch viel fester. Sie vielleicht auch.
War sie jetzt bekloppt geworden? Wünschte sie sich jetzt wirklich, daß
er sie küßte?
JA!
Und wie sie es sich wünschte.
Ihre Vergangenheit hatte ihn nicht beeindruckt. Daß sie ihn und seine
Eltern beklauen wollte auch nicht. Er hatte weder versucht sie
anzufassen, noch hatte er schlüpfrige Bemerkungen gemacht, als er sie
in Unterwäsche oder ihr Höschen gesehen hatte, als sie am Baum saß.
Jeder andere Junge den sie kannte hätte dies getan oder die Situation
schamlos ausgenutzt. Und er?
Im Gegenteil.
Sie gingen eine Weile, bis das sie am Ufer des Sees standen. Dann
setzten sie sich beide gleichzeitig nebeneinander ans Ufer, als ob sie
einem lautlosen Befehl gehorcht hätten.
,,Du?”, versuchte sie ein Gespräch anzufangen.
,,Du?”
,,Ja.”
,,Wie heißt du eigentlich?”
,,Werner.”
,,Wie alt bist du?”
,,16, und du?”
,,15. Nächsten Monat werd ich 16.”
Wieder folgte eine zeitlang Stille, dann fragte sie weiter.
,,Hast du keine Angst, daß deine Freundin uns sieht? Sie könnte ja Gott
weiß was denken.”
Sie hatte lange überlegt. Direkt fragen, ob er eine Freundin habe,
wollte sie nicht. Da würde sie ja mit der Türe ins Haus fallen. Um so
erleichterter war sie über seine Antwort.
,,Nö. Ich hab keine Freundin.”
Das Geräusch des von ihrem Herzen herabfallenden Steines, mußte wohl
meilenweit zu hören gewesen sein. Aber dann fragte er sie.
,,Und was ist mit dir? Hast du einen Freund?”
,,Nein.”, antwortete sie schon, als er gerade beim ,,du” war.
Aber wieder folgte schweigen.
Schließlich ergriff sie die Initiative. Sie lehnte sich etwas zurück
und stützte sich mit ihren Händen ab. Und, wie rein zufällig, legte
sie die linke Hand so nah an seine Rechte, das keine Zeitung mehr
dazwischen paßte. Sie spürte ein leichtes Zucken seiner Hand, als ihre
Finger seine berührten. Aber da er keine Anstalten machte, ihre Finger
zu berühren, streckte sie ihre etwas. Jetzt berührten ihre Finger
seine, strichen über sie. Ohne daß sie sich anschauten erwiderten
seine Finger das Spiel. Und von den Fingern ging es binnen kurzer Zeit
weiter zur Hand.
Das Wetter war sehr schön. Die Sonne brannte vom Himmel herab und der
See schrie sie geradezu an, herein zu kommen. Und so sprachen beide
fast gleichzeitig dasselbe aus.
,,Wollen wir rein?”
Erst als sie beide nickten und aufstanden, kam ihr etwas in den Sinn.
Sie hatte keine Badesachen dabei.
Als er sah, daß sie rot anlief, fragte er sie, was los sei.
Sie sagte ihm, daß sie doch keine Badesachen dabei habe.
,,BH und Höschen kannst du ja anlassen. Bei dem Wetter trocknen sie ja
schnell.”
Sie nickte dankbar. Den Rock waren schnell abgelegt. Beim T-Shirt
allerdings bat sie ihn um Hilfe.
,,Das ist so eng. Ich bin vorhin gerade mal so reingekommen.”
Sie hob den Rand des T-Shirts bis an ihre Brüste. Und während sie ihre
Arme hochhob, sich nach vorne beugte und einen Schritt zurück machte,
zog er es ihr über den Kopf hinweg aus. Aber als sie das T-Shirt aus
hatte und wieder hochkam, starrte er auf ihre Brüste. Das eng
anliegende T-Shirt hatte auch ihren BH nach oben bis weit über ihre
Brüste geschoben. Sie hatte dies schon gespürt, als das T-Shirt über
ihren Kopf ging. Aber was sollte sie nun machen? Züchtig und verlegen
ihre Brüste bedecken? Oder einfach den BH nach unten ziehen? In beiden
Fällen wäre sie purpurrot geworden. Es gab nur eine Möglichkeit für
sie, um nicht verlegen zu wirken. Sie drehte sich herum und bat ihn,
ihren BH zu öffnen. Er tat es. Sie ließ ihn ins Gras fallen und ging
ins Wasser. Wenige Sekunden später war er hinter ihr.
Anfangs schwammen sie nur so herum. Der See war nicht tief. An seiner
tiefsten Stelle war er gerade mal 1,50, 1,60. Und darum wurde er bei
diesem Wetter sehr schnell warm. Fast handwarm. Hin und wieder kamen
sie sich in die Quere. Und schließlich balgten sie sich, vor Freude
quietschend, im Wasser herum. Und dabei kamen sie sich sehr nahe.
Beinahe eine halbe Stunde tobten sie so herum. Dann stiegen sie völlig
erledigt aus dem Wasser. Sie legten sich nebeneinander ins warme Gras.
Ihre Hand suchte seine, fand sie und er hielt sie fest, streichelte
mit seinen Fingern über sie. Sie genoß seine Berührungen. Und während
sich ihre Brustwarzen durch diese Berührung aufrichteten und hart wie
Stein wurden, war da wieder dieses Gefühl.
Jetzt würde sie so gerne ihre Hand in ihr Höschen stecken. Sich
Befriedigung verschaffen. Aber sie konnte doch nicht hier und jetzt,
wo er es mitbekam.
Schön. Sie hatte sich das Kleid ausgezogen, den BH.
Aber sich nun selbst befriedigen?
Nein, davor genierte sie sich nun doch.
Statt dessen preßte sie ihre Beine fest zusammen und bewegte sie hin
und her. So konnte sie sich in der Schule still befriedigen, wenn ihr
danach war. Es war zwar nicht so schön, als wenn sie mit ihren Fingern
an ihrer Scheide ging, aber immerhin etwas. Sie mußte nur ihre Beine
etwas aneinander reiben.
Doch diesmal stellte sich der gewünschte Effekt nicht ein.
Erstaunt stellte sie fest, daß sie so keine Befriedigung bekam. Wie
sehr sie sich auch anstrengte, es ging nicht. Es war nicht weil jemand
in ihrer Nähe war. In der Schule saß sie ja auch nicht alleine in der
Bank. Aber sie begriff, daß es ,,seine” Nähe war, die sie blockierte.
In einem kurzen Moment dachte sie daran, ihn zu fragen, ob er es
machen würde, oder sie kurz alleine lassen würde. Aber Blödsinn.
Genauso gut konnte sie ja auch mal eben ins Gebüsch verschwinden. Und
dies tat sie dann auch.
,,Ich muß mal.”, sagte sie, erhob sich und verschwand in einem Gebüsch,
etwa 25 Meter von ihm entfernt. Dort setzte sie sich an einen Baum,
spreizte ihre Beine und griff sofort in ihr Höschen. Das Gefühl war
sehr schön, aber eigenartigerweise bei weitem nicht so schön als sie
erhofft hatte. So bekam sie keinen Orgasmus. Enttäuscht hörte sie
auf.
So brachte ihr das also nichts. Sie erhob sich und ging zurück zu ihm.
Als sie fast aus dem Gebüsch heraus war, trat sie auf einen Ast.
Während sie ins Gebüsch ging hatte er seine Beine etwas auseinander
gelegt. Sofort schnellte sein steifer Schwanz so gut es seine
Unterhose erlaubte nach oben. Er schaute ihr nach und griff in seinen
Slip. Er war so aufgeladen wie noch nie in seinem Leben. Aber so sehr
er sich auch abmühte, schließlich hatte er ja nicht viel Zeit, er
konnte nicht abspritzen. Ein Knacken aus Richtung Gebüsch verriet ihm,
das Lydia zurückkehrte. Schnell zog er die Hand aus seiner Unterhose
und legte sich auf den Bauch, da trat sie auch schon aus dem Gebüsch
heraus. Er mußte sich regelrecht zwingen, nicht auf ihren halbnackten
Körper zu starren. Auf ihre langen Beine, ihrer Figur und erst recht
nicht auf ihre nackten wippenden Brüste.
Als sie bei ihm war, hob sie ihren BH auf und zog ihn an. Sie bat ihn
darum, ihn ihr zu schließen. Innerlich sträubend kam er der Bitte
nach. Dann zog sie das Tennisröckchen wieder an.
,,Aber das T-Shirt laß ich aus. Das ist mir doch zu eng. Wem ist das?”
,,Das gehört Claudia, meiner Schwester.”
,,Wie alt ist die?”
,,13.”
,,Aha, darum.”
,,Was meinst du mit: ,,Darum”.”
,,Sie hat noch nicht so große wie ich?”
,,Was, große.”
,,Brüste.”
,,Äh, nein.”
,,Das meinte ich. Darum paß ich da nicht so gut rein.”
,,Ach so. Ja. Dann laß es aus.”
Er erhob sich und zog seine Sachen wieder an. Zum Glück stand er mit
dem Rücken zu ihr. Durch den Anblick ihrer Brüste in dem rosa Spitzen-
BH, der nur klapp die Hälfte ihrer Brüste bedeckte, hatte sich sein
Schwanz wieder erhoben und rebellierte in seiner Hose.
Sie fanden schnell einen umgestürzten Baum und er kletterte auf das
Pferd. Dann wollte er ihr heraufhelfen.
,,Darf ich vorne sitzen?”
Er nicke und rückte etwas nach hinten. Allerdings ging es so nicht.
Also stieg er herab, half ihr hinauf und schwang sich hinter ihr auf
den Rücken des Pferdes. Er hielt sie um die Taille fest und das Pferd
setzte sich in Bewegung.
Hatte sie sich bisher mit ihrer Brust an seinen Rücken gepreßt, so tat
sie es nun mit ihrem Rücken an seiner. Und je mehr sie sich an ihn
preßte, um so fester hielt er sie um die Taille. Sie legte ihren Kopf
neben seinen und spürte sein Gesicht an ihrer Wange. Sofort stellte
sich dieses Kribbeln wieder ein. Aber was sollte sie machen?
Allerdings spüre sie an ihrem Popo etwas Hartes. Sie wußte sofort was
dies war. Sie stellte sich vor, wie er wohl aussah. Und damit
verstärke sich ihr Kribbeln in ihrem Schritt nur noch mehr.
Sie kamen zurück zum Hof. Dort stiegen sie herab. Beide bedauerten,
daß es zu Ende war.
Sie gingen in den Keller und er holte ihr Kleid und die Strümpfe aus
der Waschmaschine, um es daraufhin in den Trockner zu legen. Es würde
nicht lange dauern und es würde trocken sein. Und dann würde sie es
anziehen.
Uns was kam danach?
Würde er sie gehen lassen?
Und was noch wichtiger war:
Würden sie sich wiedersehen?
Würden sie den heutigen Tag wiederholen?
Beide sprachen sie diese Fragen nicht aus. Aber jeder wollte die
Antwort wissen.
Sie gingen wieder hinters Haus und er setzte sich auf die Bank.
Jetzt oder nie dachte sie sich und setzte sich quer auf seinen Schoß,
legte ihren rechten Arm um seinen Hals. Sofort schlang er seinen
linken um ihre Taille. Sie legte ihren Kopf an seinen Hals und
flüsterte leise: ,,Danke”.
Dann küßte sie seinen Hals.
Ebenso leise flüsterte er, und dabei legte er sein Geicht zu dem
ihren: ,,Wofür?”.
,,Für den Ausritt, dafür das du mich nicht deinen Eltern verraten
hast.”
Sie lächelte ihn an, dann legte sie ihren Kopf wieder an seinen Hals.
Sie war so glücklich wie noch niemals zuvor in ihrem Leben. Wieder war
dieses Gefühl von Geborgenheit in ihr, als sie in seinem Arm lag. Sie
vergaß alles um sich herum und wünsche sich, daß dieser Moment nie zu
Ende sein würde.
Da aber holte sie ein Brummen in die Realität zurück. Der Trockner war
fertig. Sie stand auf und ging in den Keller. Er blieb oben auf der
Bank. Sie holte ihre Sachen aus dem Trockner, zog ihre Söckchen an und
wollte gerade das Tennisröckchen aus und ihr Kleid anziehen, da besann
sie sich anders.
Mit dem Kleid über ihrem Arm ging sie zu ihm. Sie legte es neben ihm
auf die Bank und zog vor seinen Augen das Tennisröckchen aus und gab
es ihm. Dann nahm sie sich ihr Kleid und stieg hinein. Sie drehte sich
herum und schob ihre Haare beiseite.
,,Machst du mal?”, fragte sie und er zog ihren Reißverschluss zu.
Dann drehte sie sich zu ihm herum. Schüchtern und verlegen blickte sie
nach unten.
Gerade als er sie fragen wollte, was ihr auf dem Herzen lag, flüsterte
sie verlegen:
,,Darf ich morgen wiederkommen?”
,,Wenn du möchtest. Wann denn?”
,,Wann hast du denn Zeit für mich.”
,,Immer.”
Sie mußte sich verhört haben. Ihr schien es, als ob er gerade ,,Immer”
zu ihr gesagt hatte. Bestimmt hatte sie sich verhört. Schade.
,,Ich muß morgen früh frühstücken und dann einkaufen.”
,,Wann?”
,,Um neun geh ich los.”
Treffen wir uns um neun, an der Kreuzung. Dann können wir zusammen
einkaufen.”
Glücklich nickte sie.
,,Wann mußt du zurück sein?”
,,Zum Abend erst. Wenn ich bescheid sage, dann erst zum abend.”
,,Dann sag bescheid, das du erst zum abend wieder da bist.”
,,Mach ich.”
Beinahe wäre es sogar noch zu einem Kuß gekommen. Ihre Hand hatte er
schon genommen. Da hörten sie ein leises Singen. Schnell sprang sie
auf und verabschiedete sich von ihm. Dann lief sie die Einfahrt
hinunter. Den Weg hinab zum Dorf.

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Es fing alles in der Dusche an (Korrektur)

Es fing alles in der Dusche an…

(Die Namen sind alle geändert) Also, meine Freunde leben zusammen. Er (Hans) jetzt 45, bisexuell. Seine beiden Schwestern (Ute) 42 und (Sandra) 39 und der Hausfreund (Bernd) jetzt 19. Ich besuche sie öfters und freue mich schon immer wieder auf geile, versaute Spiele. Bernd hat übrigens vor drei Monaten die lesbische Sandra geschwängert, weil sie unbedingt wieder einen dicken Bauch haben wollte.
Ich habe die drei Geschwister schon vor über zehn Jahren kennen gelernt. Ich wusste damals nichts davon, dass die drei Geschwister waren. Ich dachte, da hat sich ein Mann einfach einen Harem angeschafft. Und erst als ich mit Ute mal alleine rumgemacht habe, da erfuhr ich von ihr von dieser pikanten Situation. Ich muss dazu sagen, wir machen alle Safersex; das mit der Schwangerschaft von Sandra ist ne Ausnahme, die sie selbst so gewollt hatte.
Zuerst habe ich Hans kennen gelernt. War mit meiner Frau im Swingerclub in Düsseldorf und da hatten wir nen geilen Dreier. Ich liebe das einfach, wenn ich in der Fotze einer Frau meinen Schwanz an einem anderen Schwanz reiben kann und man dann gemeinsam in die Fotze hineinspritzt. Und in der Dusche haben wir uns dann beide gewichst und gelutscht, weil es einfach immer noch geil war, seinen Schwanz zu spüren. Er erzählte mir dann davon, dass er für seine „Frau“, die selber bisexuell ist, auch ab und an einen Spritzschwanz bräuchte und ob ich nicht Lust hätte, zusammen mit ihm seine „Frau“ zu ficken. Und so lernte ich dann auch Ute und Sandra kennen. Die beiden haben uns schon manche geile Lesbenshow geliefert.
Und eines Tages tauchte Bernd auf. Der machte damals bei Hans seine Lehre, kam gerade von der Hauptschule. Und dass er ein wenig bi war, das konnte man ihm schon an der Nasenspitze ansehen. Etwas über 15 Jahre und ständig hinter jeder Titte und jedem Rock her! **gggg** Und eines Tages beobachtete ich rein zufällig, wie Bernd sich von Hans seinen Schwanz lutschen ließ. Meine Güte, was hat mich der Anblick geil gemacht. Dieser süße Schwanz stand aufrecht, Hans´ Spucke auf seiner Eichel und Hans´ Finger in seinem Arsch, wie er ihm gerade die Prostata stimulierte. „Komm doch her und mach mit“, sagte Hans, als er mich sah. „Bernd hat da sicher nichts dagegen“. Und so überließ er es mir, Bernd seinen Schwanz zu lutschen und zu saugen, während er sich mit zwei Fingern ganz tief in den Arsch von Bernd vertiefte und Bernd fast zum Wahnsinn trieb, mit seiner geilen Prostatamassage. Bernd winselte und jammerte immer mehr, bis er mir endlich dann eine riesige Ladung Sperma in den Mund spritzte. Dann hat Hans ihn einfach zwischen sein Schenkel geklemmt und ihn ordentlich durchgefickt, während ich mir von Bernd meinen inzwischen betonharten Fickschwanz lutschen ließ.
In den folgenden Tagen danach habe ich öfters dann auch alleine mit Bernd Sex gehabt. Wir haben auf dem Motorrad ne Tour nach Dortmund gemacht und dann zusammen in einem Hotel übernachtet. Es war so süß, wie er mich bat, ihm sein Arschloch nass zu lecken und er mir meinen Schwanz für einen Fick vorbereitete und ich ihn dann das erste Mal für mich alleine ficken durfte. So ein herrlicher Teenie-Arsch ist einfach was feines. Danach sind wir dann wieder zu Hans, Ute und Sandra gefahren und Bernd, Ute und ich hatten einen geilen bi-sex-Dreier. Bernd in Utes Fotze und ich in Bernds Arschloch. Und jeder Stoß von mir ging Ute direkt auf den Gebärmuttermund. Hätten wir keine Gummis benutzt, dann hätten wir an dem Tag Ute mit sicherheit geschwängert. Sie hatte nämlich gerade ihre „heißen“ Tage.

Nun ja, was eben auch immer wieder geil war, wenn ich Ute zusammen mit Bernd, Hans oder beiden gleichzeitig gefickt habe. Das taten wir das erste Mal schon wenige Wochen nach dem Bernd bei den Dreien eingezogen waren. Wir waren nach Münster in ein großes Hotel gefahren, wo wir uns alle zusammen ein Zimmer nahmen und dann haben wir erst einmal gemeinsam geduscht. Ich durfte Bernd einseifen, Ute hat mich eingeseift, Hans hat Ute eingeseift und Bernd hat in der Zwischenzeit schon mal Hans´ Fickriemen verwöhnt, der schon wie ein Kranausleger horizontal abstand und immer wieder nach oben wippte. Mich machte das so geil, dass mein Schwanz auch immer dicker und fester wurde und dann stachelte mich Ute dazu an, mich intensiver um Bernds Arschloch zu kümmern. “Ich will zusehen, wie Du meinen kleinen Loverboy zurechtfickst!” Natürlich habe ich mich sehr gerne dazu überreden lassen und ich wusste ja, dass es Bernd überaus gefiel, wenn ich ihm in den Arsch fingerte. Also schob ich meinen eingeseiften Zeigefinger tief in sein Arschloch bis Bernd stöhnte, “Du, ich glaub, gleich muss ich lospissen!” Das hat auch Hans dazu angeregt, Ute mal wieder so richtig in ihre Fotze zu fisten. Während Bernds Schwanz anfing, heftig zu zucken und Bernd immer heftiger atmete und zu stöhnen anfing, da sah ich, wie Hans bereits seine ganze Hand in Utes Fotze geschoben hat. Ich fing an, Bernds Schwanz noch etwas zu wichsen, während ich ihn immer wieder mit der Fingerspitze auf den Blasenausgang drückte. Langsam kam seine Vorschmiere herausgetropft, die ich mit der Wichshand auffing und sie Ute zum abschlecken reichte. “Richtig geiles Jungssperma!”, stöhnte Ute aufgegeilt los, während ihr Hans seine Faust reinrammte und sie aufschrie und am ganzen Körper anfing zu zittern. Utes früher Orgasmus war sozusagen der Startschuss für die geile Orgie, die dann folgte.

Nun schnappte ich mir Bernds Boyarsch und drückte mit meiner dicken Eichel immer fester auf seine Rosette, bis mein Schwanz in ihn hineinglitt. Dann bekam er heftig tiefe Stöße in seinen Enddarm und immer wieder schlug mein harter Fickknochen von innen gegen seine Prostata. Nicht mal zwei Minuten dauerte es, da klatschte ihm seine Ficksahne aus seinem Jungspimmelchen auf den Duschen boden. “Schade, das hätte man gut noch schlucken können”, stöhnte Ute auf, die jetzt ebenfalls in den Arsch gefickt wurde. Hans rammelte auch ganz ordentlich und ich ließ bei Bernd auch nicht locker. “Du kannst Dich doch mit Deinem Gesicht unter ihn legen”, sagte ich zu Ute, “der muss sowieso gleich noch einmal abseiern!” und wir entschlossen uns, das ganze kurz zu unterbrechen, uns schnell nochmal zu duschen und abzukühlen und uns dann aufs Bett zurückzuziehen.

Ute setzte sich aufs Bett und zog Bernd zwischen ihre Schenkel, der vor dem Bett kniete und seinen Jungspimmel in Utes Fotze reinschob. Dann kam Hans und setzte seinen Schwanz an Bernds Arschfotze an. Und ich ließ mich während dessen von Ute wichsen und mir einen blasen. Ich konnte dabei schön zusehen, wie Hans seinen Schwanz in Utes Hausboy versenkte. Und Bernd johlte vor Glück, den steifen dicken Fickschwanz von Hans in seinem Arsch zu haben. Als Hans dann abgespritzt hatte, haben wir die Plätze getauscht. Ich war durch Utes Hände und Mund schon so aufgegeilt, dass ich nur noch wenige Stöße in Bernds spermanasse Arschfotze brauchte, um selber auch noch abzuspritzen.

Dann fingen wir wieder von vorne an. Wir gingen duschen….

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Dampfbad Teil 2

Als wir später zum Essen gingen, begegnete uns Florian, so hieß der Junge aus dem Dampfbad,
mit seiner Familie an der Tür zum Speisesaal. Er warf uns ein freundliches “Hallo” zu und
wir grüßten zurück. Auch der Rest der Familie, Vater und Mutter und vermutlich seine Schwester
grüßten uns freundlich.

Im Speisesaal saßen sie zwei Tische weiter schräg gegenüber, so konnte ich sie wunderbar
beobachten. Seine Schwester war in etwa so alt wie Florian, seine Mutter schätzte ich auf ca.
35 bis 40, während der Vater bestimmt schon 50 war. Seine Schwester war ein richtig knackiger
Teeny, recht große Brüste, ca 1,70m und sonst eine klasse Figur. Seine Mutter war recht zierlich.
Höchstens 1,60 m groß, kleine Brüste und ich schätze mal höchstens 55 kg. Der Vater war
recht groß, bestimmt 1,85 m und breitschultrig.
Nach dem Essen drückte Florian dem Mädchen einen Kuss auf den Mund und somit war klar, dass
es wohl seine Freundin war und nicht seine Schwester.

Heute war ich alleine in der Sauna, da sich meine Frau noch eine Reportage anschauen wollte.
Die Kabine hatte wie oft zwei Ebenen und die Bänke waren an zwei Seiten angebracht.
So lag ich genüsslich ausgestreckt auf der oberen Enbene in der Sauna, als sich die Tür
öffnete und Florian mit seiner Freundin eintrat. Wieder ein freundliches “Hallo” und auch
ich grüßte zurück.

Sie setzten sich auf ihre Handtücher und ich schloss meine Augen wieder. Zumindest bis auf
einen Schlitz, denn ich wollte mir das Mädchen mal genauer betrachten. Sie hatte wirklich
prachtvolle Titten und kleine Brustwarzen mit einem dunklen Hof. Ihr Schambereich war mit
dünnen blonden Haaren überzogen. Florians Penis war von einem dunklen Urwald umgeben.

Ich konnte beobachten, wie Florian mit dem Kopf zu mir herüber zeigte. Seine Freundin, wie
sich später herausstellte hieß sie Saskia, folgte seinem Hinweis und schaute zur mir herüber.
Sie starrte mir direkt auf meinen komplett rasierten Schambereich. Ich schloß die Augen, um
abgelenkt zu sein und keine Erektion dabei zu bekommen.

Als ich die Augen wieder einen Spalt öffnete, traute ich meinen Augen kaum. Die beiden saßen
immer noch da und betrachteten meine Schwanz. Sie hatte ihre Beine einen Spalt geöffnet und
spielte mit einer Hand an ihren Schamlippen, während sie mit der anderen Florians harten
Ständer massierte. Ich spürte, wie sich bei mir sofort was regte, machte die Augen auf und
setzte mich auf. Sofort nahm Saskia ihre Hände zu sich und presste die Beine zusammen, während
Florian sich nach vorne beugte, um seine Erektion zu verbergen.

Wenn ich gerade aus schaute, sah ich die Wand der Sauna. Florian und Sakia saßen auf dem
abgewinkelten Teil der Bank, rechts von mir. Ich schaute bewußt nur auf die Wand, damit sich
meine Teilerektion nicht weiter ausbaute. Nach einiger Zeit dreht ich den Kopf und schaute
nach den beiden. Florian sah mich an, während Saskia schon wieder auf meinen Penis starrte.
Gedankenverloren verwischte sie sich den Schweiß über den Oberkörper und über ihre prachtvollen
Titten. Die Brustwarzen waren hart und standen weit hervor. Auch die Vorhöfe sahen noch
sehr hart aus. Sie musste in einem Zustand der äußersten Erektion sein und nahm meinen
Blick gar nicht war.

“Gefällt dir das?” fragte ich sie. “J..Ja” antwortete Sie verlegen und schaut mich auch an.
“Ich habe so etwas noch nie gesehen, komplett rasiert. Und so groß.” sprudelte es aus ihr
heraus. “So groß ist er auch nicht” meint ich. “Aber ich habe noch nie so einen großen in
echt gesehen” war ihre Antwort. Während dessen stand mein bestes Stück schon auf Halbmast.

“Darf ich mal anfassen ?” fragte sie verschämt und bekam einen richtig roten Kopf dabei.
“Saskia” war die Antwort von Florian, dem die Situation nicht wirklich gefiel. “Aber klar
doch” war meine Antwort und dabei stand ich auf. Ich stand jetzt mit leicht gespreizten Beinen
auf der unteren Saunabank. Saskia stand ebenfalls auf und stieg aber nach unten. Sie stand
jetzt vor mir und mein Schwanz war in etwa auf der Höhe ich Brüste. Vorsichtig strich sie mit
der rechten Hand über meinen rasierten Schambereich, immer einen Sicherheitsabstand zu meinen
Penis einhaltend.

“Florian, fühl mal, wie weich das ist.” sagt sie und zerrte ihn am Arm herüber. Sie nahm seine
Hand und strich damit auch über den rasierten Bereich. “Fühlt sich doch toll an” meinte sie.
Florian knirschte “ja,ja” und zog seine Hand schnell zurück. Saskia aber war auf den Geschmack
gekommen. Immer näher kam ihren Hand, dann streichelte sie plötzlich meine Hoden und die andere
Hand war zwischen meinen Beinen zu spüren. Sie strich mir den Damm entlang, bis sie fast an
meinem Anus angelangt war. Diese Behandlung verfehlte ihre Wirkung nicht und ich stand
mittlerweile mit einer Vollerektion vor ihr. Plötzlich griff sie meinen steifen Schwanz mit der
rechten Hand ganz unten und mit der linken direkt darüber.
“Schau mal Florian, wie lang der ist, meine beiden Hände reichen nicht.” Tatsächlich ragte
noch ein Teil meines Schwanzes oben heraus. Dann beugte Saskia den Kopf etwas nach vorne und
ließ das überstehende Stück in ihrem Mund verschwinden.

Das hatte ich nicht erwartet. Trotz der Überraschung war es ein Genuss. Sie spielte mit der
Zunge an meiner Eichel und begann mich mit beiden Händen zu wichsen. Um Florian auch eine
Chance zu geben, setzte ich mich hin. Dadurch musste sich Saskia etwas nach vorne beugen
und bot dem hinter ihr stehenden Florian damit ihren herrlichen Po an. Durch diesen ging ein
Ruck und er ließ eine Hand zwischen ihren Pobacken verschwinden. Kurz darauf war ein schmatzendes
Geräusch zu hören. Er hatte wohl mit seiner Hand ihre triefend nasse Muschi erreicht und ließ
vermutlich seine Finger darin spielen. Saskia stellte die Beine weiter auseinander um Florian
etwas Platz zu schaffen. Ich nutzte die Chance und ließ meine Hände über ihre Titten
streichen, spielte mit ihren harten Nippeln. Florian kniete sich neben Saskia, ohne dabei seine
Hand von ihrer Muschi zu nehmen. Mit der anderen Hand verwöhnte er jetzt ihren Kitzler.
Diese Behandlung war zuviel für Saskia. Sie nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund, stöhnte immer
lauter, um gleich darauf am ganzen Körper zitternd einen heftigen Orgasmus zu erleben.

Als sie ihren Mund wieder über meinen Schwanz stülpte stand Floarian auf und schob ihr von
hinten seinen Harten in die noch immer schmatzende Muschi. Sofort fing er an, sie heftig zu stoßen.
Er wurde immer schneller und sein Atem deutet seinen nahenden Höhepunkt an, als sich plötzlich
die Tür der Sauna geöffnet wurde. Floarian machte einen kleinen Schritt zurück. Dabei rutschte sein
Schwanz schmatzend aus Saskia’s Muschi. Saskia nahm den Kopf etwas hoch und drehte den Kopf zur
Tür. Dort stand… Florian’s Mutter. Trotz dieser Überraschung hatte Florian den Point of no
return überschritten. Er stand hinter Saskia und spritzte ihr vor den Augen seiner Mutter eine
Ladung Sperma über Rücken und Po.

“Das kann doch nicht..” sagte seine Mutter. Weiter kam sie aber nicht. Florian und Saskia rafften
ihre Handtücher zusammen und flüchteten in die Dusche. Und seine Mutter stand vor mir und starrte
auf meinen, nach wie vor, voll eregierten Penis. Dann machte sie einen Schritt nach vorne und
zog die Tür hinter sich zu. Ihr blank rasierter Imtimbereich passte zur ihrem fast mädchenhaften
Körper und zu den kleinen Tittchen, bei denen aber die Brustwarzen deutlich abstanden.

Sie kam noch einen Schritt näher und sagte:”So ein geiler Schwanz ist nichts für kleine Mädchen.”
Ich war etwas überrascht über ihre Ausdrucksweise, aber sie kam noch näher und machte dort weiter,
wo Saskia aufgehört hatte. Tief nahm sie meinen Schwanz in den Mund und verwöhnte ihn mit Zunge
und Zähnen. Aber der Genuss dauerte nicht lange, dann stieg sie auf die Bank und stellte sich
breitbeinig zwischen meine Beine. Sie drehte mir den Rücken zu, griff zwischen ihren Beinen
hindurch nach meinem Schwanz, setzte ihn an ihre Muschi und dann setzte sie sich mit einem Ruck
auf meinen Schwanz. “Deine Fickstange gehört in meine nasse Fotze”. Auf einen Ruck drang er
komplett in ihre überlaufende Muschi ein und stieß dabei an ihrem Muttermund an. Ein lautes
Stöhnen entwich ihr und dann fing sie an, mich wie besessen zu reiten. Ich fasst mit einer
Hand um ihre Hüfte und begann ihre Kitzler zu massieren. “Ja, reib mir die Perle” war ihr
Kommentar, während sie wild auf meinen Schwanz ritt.

Diese Behandlung hatte natürlich auch bei mir ihre Auswirkungen und ich spürte, wie der Druck bei
mir so langsam anstieg. Ich unterstützte sie und immer wenn sie meinen Schwanz ganz aufgenommen
hatte, stieß ich noch dagegen. Und jeder Stoß von mir wurde mit einen immer lauter werdenden
Stöhnen quittiert. Plötzlich stellte sie ihre Bewegungen ein und presste sich in meinen Schoß.
Ihr Stöhnen wurde lauter und sie zitterte am ganzen Körper, während ihre Vagina meinen harten
Penis umkrampfte und ihn richtig molk. Nachdem ihre Muschi nach zwei- dreimal verkrampfte, war es
auch um mich geschehen und ich pumpte eine Ladung Sperma tief in ihre Muschi. Sie schien
jeden einzelnen Schub zu spüren, denn sie stöhnte mit jeder Ladung auf. “Ja, spritz mir deinen
ganzen Saft in meine geile Muschi” meinte sie. Dann lehnte sie sich zurück an meinen Oberkörper
und ließ den Orgasmus ausklingen.

Mein halbsteifer Penis steckte noch in ihrer Muschi und trotzdem bemerkte ich, wie mir die
Flüssigkeit langsam daran nach unten rann. Da stand sie auf und hielt sich sofort eine Hand unter
ihre Muschi. Sie sammelte darin die austretende Flüssigkeit. “Das war noch nicht alles, Du geiler
Stecher, jetzt werde ich dich mal verwöhnen” sagte sie, hockte sich zwischen meine Beine und rieb
mich mit dem Gemisch aus Sperma und weiblichem Lustsaft sein. Meinen Penis, die Hoden und auch
meinen Anus. Mit der linken Hand nahm sie meinen halbsteifen Schwanz und dann spürte ich, wie sie
mir ganz vorsichtig einen Finger in den Po schob. Immer nur ein kleines Stückchen und wieder zurück,
bis der Eingang gut geschmiert war. Und dann begann sie mit einer Prostatamassage, die es in sich
hatte. Und mit der linken Hand wichste sie meinen wieder anwachsenden Schwanz. Die Wirkung ließ
nicht lange auf sich warten und dann war er wieder einsatzbereit.

Als es soweit war, verschwand ihre linke Hand in ihrem Schritt. Dann stand sie wieder auf und drehte
mir wieder den Rücken zu, wie beim ersten mal. Sie griff wieder zwischen ihren Beinen hindurch und
setzte meine harten Schwanz erneut an. Nur diese mal war alles enger. Sie wollte anal von mir
genommen werden. “So und jetzt wirst Du mich ganz tief in den Arsch ficken” forderte Sie. Dazu
hatte sie sich auch schon vorbereitet, denn meine Eichel verschwand erstaunlich leicht in ihrem Po.
Vorsichtig, aber mit Nachdruck drückte sie sich immer weiter über meine Stange, bis ich schließlich
komplett in sie eingedrungen war. Sie ritt mich wieder, aber auf eine andere Art. Langsam hob und
senkte sie ihren Körper, so dass immer nur noch meine Eichel in ihr steckte und dann führte sie ihn
wieder bis zum Anschlag ein.

Ich streichelte ihren Rücken, die Arme, ihre kleinen Titten und ließ schließlich eine Hand an ihre
Muschi wandern. Die Schamlippen waren dick geschwollen und ihr Lustsaft tropft beinahe aus der
Muschi. Intensiv massierte ich sie und den Kitzler. Ihre Reitbewegungen wurde schneller und es
war deutlich zu erkennen, dass sich bei ihr der nächste Höhepunkt näherte. Ich konzentrierte mich
jetzt auf ihren Kitzler und rieb ihn wie im Akkord. Und dann schrie sie ihren nächsten Orgasmus
aus sich heraus, während sie mich weiter ritt. Die ganze Situation war zu viel für mich und ich
entlud mich tief in ihrem Po. Sie lag wieder auf mir und ihre Beine zuckten noch in ihrem abklingenden
Höhepunkt. Als sie sich etwas erholt hatte, setzte sie sich neben mich, schaut mich an und sagte:
“Danke, das war herrlich. Und jetzt muss ich erst mal kalt duschen.” Mit diesen Worten verließ sie
die Sauna.

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Ein Spiel Zwischen Frauen 1

Ich lag grade in meinem Zimmer als es an der Tür klingelte. Ich stand auf und ging zur Tür um sie zu öffnen. ” Hi Nancy” begrüßte mich meine Freundin Cathrina. ” Hi, wie geht’s ? Komm rein.” wir gingen in mein Zimmer um ruhe vor meiner Mutter zu haben. Sie kommt jedes mal in mein Zimmer hinein um uns “auszuspionieren” . Wir lagen im Bett und schauten zusammen fernsehen und redeten über dies und das.
Aufeinmal summte mein Handy, ich hatte eine SMS bekommen. Ich schaute auf mein Handy und merkte das ich die Nummer, von der die SMS kam, nicht kannte.
Ich öffnete die SMS: eine Internetseite. Cathrina schaut jetzt auch auf mein Handy und drängte: “komm klick die Seite mal an!” Ich klickte die Seite an und sieh erschien: eine amerikanische Pornoseite, die sofort ein Viedeo zeigte was man nur noch starten musste!
Wir beiden waren überrascht, uns beiden war es peinlich obwohl keiner dafür was konnte. “sollen wir das Video starten?” fragte ich Cathrina. “Ja was kann es schon schlimmes sein, wir sind ja keine Kinder mehr!” antwortete Cathrina.
Also startete ich es. Der Film fing an : zwei halbnackte Schulmädchen die sich auf einem Bett küssten und räkelten, sich an ihren Ärschen fassten und an ihren Schamlippen rumspielten. ” Ja warum denn nicht” warf ich in den Raum rein um mir mein Peinlichkeit nicht anmerken zu lassen. “Du wirst ja ganz rot” sagt Cathrina in einer listigen Stimme zur mir. “Stimmt garnicht, warum denn auch das is nur ein Lesbenporno, na und ?” erwiderte ich. Wir kuckten weiter aufs Handy um den Film zu verfolgen. Langsam schaute ich zu Cathrina rüber um mir ein Bild zu machen wie sie auf den Film reagiert. Was ich da sah überraschte mich: Cathrina fummelte an sich herrum und versuchte die Sachen aus dem Video nachzumachen. Ich kicherte leise und schaute wieder aufs Handy, was auf meinem Kissen lag sodass wir beide einen guten Blick drauf hatten. Cathrina schaute mich an umd stoppte das Video. “Willst du das weiter anschauen ?” fragte sie mich. “Du schon, nech ?!” anwortete ich frech. “Ich finde es irgendwie geil, es macht mich an !” haute sie raus. “Ich war baff, aber wenn du den Film weiter schauen willst !” und drückte auf “Weiter”. Die beiden Mädchen waren jetzt schon splitterfasernackt und die eine hatte ihren Kopf zwischen den Beinen der anderen vergraben. Cathrina zog sich nun ihr Oberteil aus und fummetlte sich an ihren Busen herrum. So langsam merkte ich wie meine Pussy sich meldete. Ich griff mir langsam und sanft an meine Jogginghose, die ich noch anhatte. Nach paar Minuten war ich richtig geil und mutiger und meine beiden Händen waren nun in meinem Slip versenkt. Cathrina lag nun neben mir mit gespreitzten Beinen und fingerte sich durch ihre Leggins, wo man jetzt auch schon den abdruck ihrer Schamlippen sehen konnte. Ich stand auf und ging zur Tür um sie abzuschliessen und merkte wie sie nur anglehnt war. “Hatte meine Mutter was davon jetzt mit bekommen wie wir masturbierten ?” fragte ich mich selbst. Ich schloss die Tür und legte mich wieder Cathrina ins Bett und beugte mich über ihr Gesicht und küsste sie auf ihren Mund. Sie öffnete ihre Augen und erwiderte den Kuss und unsere Zungen kamen nun auch zum einsatzt. Cathrina wanderte mit ihren Küssen langsam herrunter zu meinen Titten. Ich merkte wie es kribbelte; an den Titten, an meiner inzwischen feuchten Pussy und in meinem Bauch. Sie zog mir mein T-shirt aus und küsste mich auf meinem Bauch. Ich spreitzte meine Beine sodass Cath ( Ihr Spitzname ) sich auf mich legen konnte. Wir küssten uns leidenschaftlich mit Zunge und langsam fing ich an zu stöhnen. Das Video liefs weiter aber das war uns nun egal. Ich streifte Cath’s BH ab und nahm ihre prallen Titten in die Hände. “Boah, wie fest und prall und weich zugleich, jetzt verstehe ich warum meine bisherigen Freunde immer an meinen Titten herrumspielten !” dachte ich nur. “Küss sie, knete sie, knabber an den Nippelt !” befahl sie in einen erotischen unterton. Ich befahl und leckte ihre Brustwartzen, knabberte an ihren Nippeln. Ich streckte mein Arme nach oben, als zeichen das sie jetzt auch den BH abstreifen solle. Wir knieten beide uns gegenüber auf der Mitte des Betts hin. Der BH war weg und meine beiden Dinger schnallten von oben nach unten und klatschten gegen meine Haut. Ich nahm Cathrinas Kopf und fing sie wieder wild anzuküssen. Sie stöhnte, ich stöhnte, wir beide stöhnten vor Geilheit !
Sie drückte mich nach hinten und wir fiehlen nach hinten aufs Bett. Langsam wanderte ihr Kopf hinunter zu meinem tropfnassen Slip. Mit zwei fingern strich sie über den Slip und zog ihn nun hinunter, ich hob meinen Arsch und danach meine Beine. Ich war nackt, lag mit gespreitzten Beinen vor meiner halbnackten besten Freundin, war geil und hatte Angst. Angst davor meine “Lesbenjungfreulichkeit” zu verlieren. Das komische war ich hatte noch nie daran gedacht mit einer Frau geschweige denn mit meiner besten Freundin zu schlafen. Wieder nahm Cath zwei Finger und strich mir nun durch meine nasse Furche. Sie zeigte mir ihre beiden Finger und formte ein “V” mit Zeige- und Mittelfinger. ein glänzender Muschisaftfaden klebte zwischen ihnen, sie schaute mich verführerisch an und nahm ihre Finger in den Mund. Langsam zog sie ihre beiden Finger wieder hinaus und sagte: ” Hmm lecker ! Willst du auch mal ?”
Ich nickte verlegen und öffnete meinen Mund. Cath nahm wieder ihre beiden Finger und steckte sie mir diesmal langsam hinein. Ein lautes Stöhnen erwich mir.
Sie zog ihre Finger hinaus und streckte ihren Arm zu mir hinunter, aber ich musste mich trotzdem aufrappelten. Ich nahm ihr Handgelenk mit beiden Händen und führte ihre Hand zu meinem, schon warteten, Mund. Ich leckte wir verrückt an ihren Fingern und schmeckte meinen eigenen Saft ! Ich öffnete den und lies ihre Hand los.
” Los finger mich !!!” sagte ich in einem notgeilem Ton.
Ohne was zu sagen fing sie an und bohrte erst wieder zwei Finger in meine nasse Fotze. Langsam wanderte ihr Kopf hinunter zu meinem tropfnassen Slip. Mit zwei fingern strich sie über den Slip und zog ihn nun hinunter, ich hob meinen Arsch und danach meine Beine. Ich war nackt, lag mit gespreitzten Beinen vor meiner halbnackten besten Freundin, war geil und hatte Angst. Angst davor meine “Lesbenjungfreulichkeit” zu verlieren. Das komische war ich hatte noch nie daran gedacht mit einer Frau geschweige denn mit meiner besten Freundin zu schlafen. Wieder nahm Cath zwei Finger und strich mir nun durch meine nasse Furche. Sie zeigte mir ihre beiden Finger und formte ein “V” mit Zeige- und Mittelfinger. ein glänzender Muschisaftfaden klebte zwischen ihnen, sie schaute mich verführerisch an und nahm ihre Finger in den Mund. Langsam zog sie ihre beiden Finger wieder hinaus und sagte: ” Hmm lecker ! Willst du auch mal ?”
Ich nickte verlegen und öffnete meinen Mund. Cath nahm wieder ihre beiden Finger und steckte sie mir diesmal langsam hinein. Ein lautes Stöhnen erwich mir.
Sie zog ihre Finger hinaus und streckte ihren Arm zu mir hinunter, aber ich musste mich trotzdem aufrappelten. Ich nahm ihr Handgelenk mit beiden Händen und führte ihre Hand zu meinem, schon warteten, Mund. Ich leckte wir verrückt an ihren Fingern und schmeckte meinen eigenen Saft ! Ich öffnete den und lies ihre Hand los.
” Los finger mich !!!” sagte ich in einem notgeilem Ton.
Ohne was zu sagen fing sie an und bohrte erst wieder zwei Finger in meine nasse Fotze. Rein und raus, immer wieder ! Ich stöhnte, schrie schon leise. “Bestimmt hatte meine Mutter uns schon gehört.” dachte ich. Ich merkte schon so langsam wie ich immer geiler wurde und stand kurz vor einem Orgasmus. Cath nahm jetzt auch ihre Zunge dazu und fing an mit ihrer anderen Hand an meinen Arsch zu fassen. Sie steckte langsam Ihren Mittelfinger in meine Rosette. Ich merkte wie mein Arschloch sich immer weiter dehnte. Sie fingerte mich in beide Löcher (DOUBLEPENETRATION)! Ich war so geil dass ich mich mit beiden Händen ans Bett festgekrallt musste und da kam er. Mein Orgasmmus! Ich spritzte los !!!

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Haus-Sitting – first time groupsex.

Diesen Sommer waren meine Eltern vier Wochen auf Kreuzfahrt und baten mich, in der Zeit auf ihr Haus aufzupassen. Sie besitzen eine schöne Villa in Bad Homburg mit 500qm Fläche und einem wunderschönen Pool im Garten. Alex hatte im Sommer eine zweiwöchige Dienstreise vor sich, also nahm ich mir Urlaub und zog für die Zeit in das Haus ein.

Nun lag ich also jeden Tag am Pool in der Sonne mit meinem neuen, weißen Bikini. Um den Garten herum steht eine hohe Hecke, jedoch kann man von zwei Nachbarhäusern aus vom zweiten Stock in den Garten schauen. Schon als Jugendliche machte das den besonderen Kitzel aus. Das Gefühl, dass man mich hier beobachten könnte. Nun aber wurde der Kitzel sehr real, als ich hinter dem Vorhang einer Balkontür eine Bewegung sah. Ich räkelte mich auf der Sonnenliege und schaute immer wieder nach, ob da jemand war. Schon bald war klar, dass dort ein Gesicht immer wieder runterschaute und mich beobachtete. Das genoss ich nun einige Zeit, räkelte mich immer wieder sehr provozierend und schließlich zog ich mein Bikinioberteil aus, schmierte meine Brüste sehr langsam und zärtlich mit Sonnenöl ein.

Die Scheibe oben schien etwas zu beschlagen und man konnte immer wieder ein Gesicht sehen. Er wurde unvorsichtiger. Meiner Meinung nach handelte es sich um den 18jährigen Nachbarsjungen.

Irgendwann aber wurde es Abend und mir wurde zu kühl. Also packte ich alles zusammen und vertagte den Nervenkitzel auf den nächsten Tag.

Ich schlief bis mittags durch und ging dann zuerst mit einem Kaffee und im Bademantel auf die Terrasse. Als ich nach oben schaute, waren da eindeutig mehrere Jungs. Sie versteckten sich hinter den Vorhängen, aber man konnte sie trotzdem sehen. Nach Kaffee und Marmeladenbrötchen entschied ich mich, die Außendusche am Pool zu benutzen. Sie steht in einer Art Halbkabine aus Milchglas, zum Pool und zum Nachbarn hin geschlossen, die anderen Seiten offen. Ich ging also zur Dusche und ließ gleichzeitig den Bademantel fallen, wie ich hinter das Glas schlüpfte. So konnten die Nachbarn maximal eine hundertstel Sekunde etwas nackte Haut gesehen haben. Im Sonnenlicht aber konnten sie sicher ganz genau meine Konturen sehen, als ich mich schön ausgiebig duschte. Dann rasierte ich mir noch die Beine und meine Muschi. Danach nahm ich ein großes, weißes Handtuch aus dem kleinen Schränkchen, schlang mich darin ein und huschte über die Terrasse ins Wohnzimmer, wo mein Bikini lag.

Ich zog aber nur den Slip an und stolzierte wieder auf die Terrasse, ölte mich wieder ausgiebig ein und schaute dabei direkt nach oben auf die Balkontür. Ich legte mich wieder auf die Liege und wartete ab, was passierte. Mit einem irren Kitzeln im Magen und schon leicht feucht zwischen den Beinen. Oben waren sie verschwunden, aber sie lugten wohl durch die Hecke. Jedenfalls hörte ich das Knacken von Ästen. Ich genoss das jetzt wirklich, spreizte immer wieder leicht meine Beine, streichelte meine Brüste und zu den Hüften hinunter und dann auch zwischen meine Beine. Mein Höschen hatte nun einen nassen Fleck im Schritt.

Zu hören war nun Flüstern, Kichern und ich rief rüber: „Na, Ihr notgeilen, kleinen Spanner. Habt Ihr Schiss, näher zu kommen?”

Das wollten sie nun nicht auf sich sitzen lassen und drückten sich einer nach dem anderen durch die Hecke wie in xgina.com Website. Sechs Jungs, alle 18 oder 19 in Badeshorts. Und vor allem sehr dicken Beulen in den Hosen. Als sie näher kommen wollten, wies ich sie zurecht: „Anfassen ist nicht. Nur gucken.” Sie blieben stehen und ich begutachtete sie herablassend, stellte sie nacheinander zur Rede, wie sie heißen und wie alt sie sind.

Ich blieb auf der Sonnenliege, spreizte jetzt die Beine und streichelte meinen nassen Schritt, ihre gierigen Blicke erregten mich unheimlich. Einer nach dem anderen massierte sich jetzt auch den Schwanz in den Shorts, einer holte ihn auch raus und wichste ihn. Dann machten es ihm die anderen nach. Schöne, große, junge Schwänze. Ich wurde immer erregter, schob meinen Slip zur Seite, fingerte meine Spalte. Sie machte schmatzende, nasse Geräusche. Schnell zog ich den Slip aus und fickte mich mit drei Fingern. Ich kam vor ihren Augen, bäumte mich auf, zitterte, stöhnte, quiekte…schob das Becken immer wieder nach vorne. Als sich der Orgasmus langsam legte, sah ich, dass zwei schon auf den Rasen abgespritzt hatten und die anderen wie wild wichsten.

Ich stand auf, nackt, nassgeschwitzt, ging zu ihnen rüber. Spürte unter meinen nackten Füßen die glitschige, warme Wichse im Gras. Dann stand ich vor ihnen, ging auf die Knie und schaute ihnen aus der Nähe beim Wichsen zu. Dann spritzte noch einer ab, ins Gras.

Einer der Schwänze gefiel mir besonders, ich ging näher ran, berührte seine knallrote, geschwollene Eichel mit einem Finger, rieb die nasse Eichel ein paarmal und fasste dann den Schaft an. Das war schon zu viel für ihn und er schoss eine gewaltige Ladung dicht an meinen Brüsten vorbei. Ich schaute ihn gespielt enttäuscht von unten an und nahm mir den nächsten vor, drehte mich nur nach ihm um und küsste ihn feucht auf die Eichel, während er wild weiterwichste. Dann packte ich seine Eier und knetete sie kurz, was ihn auch zum sofortigen Abspritzen brachte. Sein Sperma traf meinen Unterarm und meine Hand, ich streifte es im Gras und an meinem Oberschenkel ab.

Nur noch der letzte wichste. Ich drehte mich zu ihm, grinste und nahm seinen Schwanz in die Hand und seine Eichel in den Mund. Schon in dem Moment, als sich meine Lippen um seine Eichel schlossen, pumpte er mir seine Ladung in den Mund. Ich spürte das heiße Sperma am Gaumen, es lief über meine Zunge in den Rachen. Als ich den Mund öffnete, spritzte er noch ein paarmal, vor allem auf meine Lippen. Es lief meine Mundwinkel runter und tropfte auf die Brüste.

Als ich sie so stehen ließ und zur Dusche ging, dachte ich nur, dass dies sicher ein paar geile Wochen würden…

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Fragebogen “Über mich”

Name:
Alter: 33 (noch)
Augenfarbe: braun
Haarfarbe: dunkelbraun
Größe: 1.86 m
Gewicht: ~110 kg
Konfektionsgröße: XL-XXL
Penis Länge: 17,5 cm
Durchmesser/Umfang: ca. 6/17 cm
Gekrümmt: Nein
Beschnitten: Nein
Große oder kleine Eichel: etwas dicker
Schuhgröße: 45
Familienstand: in einer Beziehung
Wenn du in eine festen Bindung bist, wie lange schon: 5 Jahre
Was gefällt dir an dir: Hmm… meine Neugier
Was nicht: Meiner Meinung nach etwas zu viel auf den Rippen…

Bist du rasiert: Intim ja
Wie rasierst du dich: nass
Wie oft rasierst du dich: täglich

Bist du gepierct: ja
Wenn ja wo: Zunge und Lippe
Bist du tätowiert: ja
Wenn ja wo: Schultern und Arm

Welche ist deine Lieblingsstellung: Bin da nicht festgelegt sondern experimentierfreudig
Warum: – – –
Wo hast du am liebsten Sex: Bett, Kino, Clubs…
Was war der außergewöhnlichste Ort: Linienbus, Messetoilette, Diskothekentreppe, Bahnabteil, in der Umkleide, Pornokino, Taxi …
Wo hättest du gerne mal Sex: In einem planschbecken voller Gleitgel^^
Hattest du schon einmal Sex mit einem gleichgeschlechtlichen Partner? Ja mehrfach
Wie war es? Hart und geil!

Magst du…
Oral Sex: Ja lecke und blase gern (M&W)…
auch deep throat: Ja a&p (passiv ist aber von der Schwanzgröße abhängig)
Schluckst du Sperma: Ja!
Anal: ja
Fisting: ja
Outdoor Sex: DEFINITIV!
Fesselspiele: Ja, lasse mich gern benutzen
Natursekt: Nein, nicht unbedingt
Schluckst du Pisse: Nein
Dreier: Immer wieder gern!
Vierer: Ist sehr geil!
Gangbang Party: Als Aktiver erlebt, passiv wäre mal interessant!
Dirty Talk: Kommt auf den Partner/die Partnerin an

Was lässt du sonst noch mit dir machen: Würde mal als im Pornokino geschminkt und dann als Transtyp angeboten und rangenommen… war strange aber geil!
Ich lasse mich dirty beleidigen: Klar …
Wenn ja wie: Ficksau, Stute …

Ich lasse mich gerne nackt fotografieren: Nur ohne Gesicht und kommt drauf an was mit den Bildern passiert.
Ich lasse mich gerne beim Sex filmen: s.o.
Ich lasse mich anpissen: Wenn ich danach duschen kann
Ich lasse mich besamen: Wenn mir der Partner bekannt ist/ein Test vorliegt gern
Ich lasse mich anwichsen: Gerne
Du kannst mich mit heißem Wachs betreufeln: Ja
Du kannst mich fesseln: Ja
Du kannst meinen Arsch schlagen: Ja, so lange keine bleibenden Spuren bleiben
Wenn Ja WIE? Gerte, Hand

Was war bis jetzt die Perverseste oder Geilste Erfahrung: Wurde von zwei Typen und einer Frau im Pornokino benutzt und angeboten, mußte mir dann auch noch Strapse und Pumps anziehen und wurde so als Blasehase an der Leine von Kabine zu Kabine geführt

Absolute No-Gos: Alles Feste was in die Toilette gehört oder mit Kindern, Blut und körperlichen Schmerzen zu tun hat

Wie oft befriedigst du dich selbst: mehrmals täglich
Was für Sex-Spielzeug hast Du: Penisringe, Buttplug, Fesseln, Nippelklemmen und einen Vibrator
Was Benutzt du am meisten: Buttplug und Vibrator
Bist Du schon mal dabei benutzt worden: Ja, Plug im Arsch und das Maul gestopft bekommen bzw auch umgekehrt

Trägst du Damenwäsche: Auf wunsch ja
Welche Slips trägst du: Panties oder Tanga
Gehst du machmal “unten ohne” aus: Ja
Wie ziehst du dich gewöhnlich an: Meist dunkel, Cargo Hose & Hoodies
Wie ziehst du dich an wenn du jemanden aufreißen willst: Kommt auf die Veranstaltung an
Bist du beim Sex gewöhnlich ganz nackt: Ja
Zeigst du dich gerne nackt: von mir aus eher nicht
Gehst du in die gemischte Sauna: Ja
Gehst du FKK baden: Ja
Wenn ja-Wo: Badeseen im Hamburger Umland

Ich stehe auf zarten Sex: Eher selten
Ich stehe auf harten Sex: Ja
Ich bin devot veranlagt: Switcher
Ich liebe es wenn mir schmutzige Wörter beim Sex gesagt werden: Ja
Hast du schon einmal zu einem Mann/einer Frau gesagt “fick mich”: Ja
Schreist du, wenn es dir kommt, oder bist du eher leise: Leise ist für Anfänger 😉

Wieviele Bekanntschaften hattest du schon, mit denen du Sex hattest: 32
Mit wievielen Frauen/Männern hast du gefickt: 19 / 13
Wie alt warst beim ersten ornaniren ? : 9
Wie alt warst du beim ersten Wichsen bei jemand anderem ? 12
Wie alt wars du beim ersten Oralsex, den du gegeben hast ? : 17
Wie alt warst du beim ersten sex ? : 13
Wieviele hast du oral befriedigt: 30
Wieviele haben du anal gefickt: 12
Wie oft bist du fremdgegangen: Kam mal vor… meist weiß mein jeweiliger Partner aber davon und/oder macht mit

Verhütest du: Meistens mit Kondom
Wenn du verhütest kann man dich auch ohne Gummi mit Dir ficken: Wenn mir der Partner bekannt ist/ein Test vorliegt gern

Wohin spritzt du gerne ab: Am liebsten in den Körper, ansonsten ins Gesicht

Hattest du schon mal Sex mit zwei oder drei anderen Personen: Ja
wenn ja: hattest du sie miteinander oder nacheinander? Alle zusammen
Könntest du dir es mit mehreren gleichzeitig vorstellen: Ja, immer weider gern!
Wenn ja wieviele könntest du auf einmal “bedienen”?: Linke Hand, rechte Hand, Schwanz und Zunge und Arsch also theoretisch fünf
Könntest du dir vorstellen vor deinem Partner mit Anderen zu ficken: JA
Hast du Erfahrung mit wesentlich älteren oder jüngeren Partnern: Ja
Ich könnte mir vorstellen vor einer webcam mich zu präsentieren? Tagesformabhängig
Ich habe mich schon vor einer Webcam prasentiert? Ja
Könntest Du Dir vorstellenein Sex-sklave zu sein (real oder chat): Ja
Warst Du schon mal einer: Ja

Gibt es Internetseiten, auf denen man dich sehen kann: ja
Wenn ja, kannst du hier die Adresse angeben: http://xhamster.com/photos/gallery/250385/some_of_me.html & http://xhamster.com/photos/gallery/727883/some_more_of_me.html

Sollten noch Fragen fehlen, bitte in den Kommentaren angeben, danke!

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Nachts in meiner Küche

Ich liege nackt in meinem Bett, so wie ich es des öfteren schon getan habe.
Ich höre ein Geräusch aus der unteren Etage. Ich ziehe mir meinen bade Mantel über und schaue nach. Als ich auf dem Treppenansatz steh, kann ich in der Küche zwei Gestalten sehen. Ich geh in die Hocke um besser sehen zu können, als mich jemand von hinten an die Schultern fasst. Ich erschrecke mich und drehe m9ch so schnell um, dass mein Bademantel auf geht und runter rutscht.
Da steh ich nun nackt, wie Gott mich schuf vor einem wildfremdem Mann. Diese ruft sofort seine Freunde mit dem Satz:“ Ich habe Spielzeug gefunden!“
Ich denke nur oh mein Gott, was passiert nun. Die beiden anderen kommen in den Flur und fangen sofort an vor Wonne zu stöhnen. Sie tragen mich in die Küche, wo sie mich auf dem Küchentisch ablegen.. Der erste öffnet seine Hose und zum Vorschein kommt ein riesiger Schwanz, den er mir sofort in meine Kehle rammt. Ich muss würgen. Die anderen spielen unterdessen an meiner Fotze. Sie ziehen mir die Schamlippen und den Kitzler lang. Immer heftiger. Bei dieser Behandlung werde ich ganz feucht. Und der, der mich in meinen Hals fickt, stöhnt und sagt, dann wollen wir unser Toy mal einreiten. Er drängt sich zwischen meine Beine und ohne Rücksicht rammt er mir seinen Schwanz in die Fotze. Die anderen beiden stecken mir nun abwechselnd ihr schwänze in den Hals. Ich bekomme kaum Luft.
Der Anführer zieht plötzlich seinen Schwanz aus meiner pussy und rammt ihn mit voller Wucht in meine Rosette. Ich schreie auf, doch niemand hört mich.
Er fickt meine Rosette bis er mir seinen heißen Saft in den Darm pumpt.
Ich bin erleichtert als er seinen dödel raus zieht. Doch das war zu frühgefreut, denn die anderen beiden dürfen mich jetzt auch benutzen, während ich den ersten Schwanz wieder blitzblank lecken muss.
Ich werde von zwei schwänzen gefickt und merke, wie ich zum Höhepunkt komme. In dem Moment nimmt der eine meine klit zwischen die zähne und beisst mich zum Höhepunkt, ich schreie vor Geilheit. Er beisst mich solange bis ich ein zweites mal komme. Ich werde fast verrückt vor Geilheit.

In dieser Nacht wurde ich über 9 stunden ununterbrochen gefickt und zum Orgasmus getrieben. Ich hatte mehr als 15 Orgasmen. Als sie am Morgen endlich von mir ablassen, sind alle meine Löcher voll Sperma und tropfen. Ich werde zurückgelassen. Als ich aufstehen wollte, konnte ich nicht mehr stehe, so entkräftet war ich. Beim Weggehen ruft mir einer der Männer noch zu, dass ich mich ausruhen soll, sie kämen morgen wieder, aber dann bringen sie noch ein paar Freunde mit. Ich bin viel zu entkräftet um zu protestieren. Ich bleibe auf dem Küchenboden liegen, nackt und geschändet. Irgendwann schliefe ich ein und wurde tief in der Nacht von einem Geräusch im Flur wach.

Fortsetzung folgt.

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Mutproben 02

Mutproben 02

By plusquamperfekt ©

Ich erwachte gegen acht Uhr, als ich das Auto meiner Mutter vorfahren hörte. Melanie war schon unter der Dusche. Wir frühstückten alle gemeinsam. Meine Mutter war fassungslos, dass ich mit Melanie zum Handball fahren wollte, freute sich aber richtig darüber. Sie sah völlig fertig aus und hatte noch weitere drei Tage Nachtwache vor sich. Zumindest ihre Kreislaufprobleme hatten sich nach der Abkühlung verbessert.

Es war ein durchaus schöner Tag, das strahlende Blau des Himmels wurde nur durch vereinzelte langgezogene weiße Wolken durchbrochen. In der Wettervorhersage hatten sie Temperaturen bis 22 Grad gemeldet. Melanie schien bester Laune und dem Spiel richtig entgegenzufiebern. Ihren Erzählungen zufolge würde es ein enges Spiel werden, da Stade zwei Plätze über ihnen in der Tabelle rangierte. Erschwerend kam hinzu, dass ihre beste Distanzschützin, Jana, sich beim Training eine Oberschenkelzerrung zugezogen hatte.

„Ich habe übrigens den Fotoapparat dabei“, sagte ich nach einer kurzen Gesprächspause. Sie kicherte.

„Wenn du glaubst, dass ich dich mit in die Umkleidekabine lasse, hast du dich geschnitten, du kleiner Spanner.“

„Quatsch. Ich werde versuchen, ein paar gute Bilder von dir beim Handball zu machen. Musst halt ordentlich Tore werfen, vorzugsweise in fotogenen Posen.“

„Na, dann muss ich mich ja wohl richtig anstrengen. Das wird nicht einfach. Ich hab einen leichten Schädel vom Wein gestern. Bestimmt von dem süßen Zeug, was wir zu Anfang hatten.“

„Den Restalkohol kannst du doch gleich ausschwitzen.“

„Jo. Wir können auch hinterher in Stade noch ein wenig spazieren gehen. Es gibt da schöne Ecken und auch das eine oder andere nette Restaurant. Ich lad dich ein.“

Ihre Zugänglichkeit und die Tatsache, dass sie sich über einen gemeinsamen Tag Gedanken gemacht hatte, machten mich unerklärlich froh.

„Was strahlst du denn so? Hast du an gestern Nacht gedacht?“

Offensichtlich war diese Freude sichtbar.

„Gar nicht mal. Obwohl das schon toll war. Nein, ich freue mich einfach, dass du Zeit mit mir verbringen willst.“

Ich machte schnell ein Foto von ihrem feinen Lächeln.

„Was wird das jetzt?“

„Dein Lächeln … du bist so gottverdammt schön.“

Sie strich sich unwillkürlich über ihr Haar.

„Danke. Du bist heute ungewöhnlich charmant. Vielleicht hätte ich dir früher schon mal meine Muschi zeigen sollen … scheint ja charakterbildende Effekte zu haben.“

„Meist aber ganz andere …“

„Ach was. Ist mir gar nicht aufgefallen. Muss ich beim nächsten Mal drauf achten.“

Beim nächsten Mal … wie himmlisch das in diesem Moment klang. Ich dachte an unsere Küssereien. Sie warf mir einen kurzen Seitenblick zu.

„Woran denkst du?“

„An unseren Kuss gestern Nacht.“

„Im Ernst? Du wirst zum ersten Mal von einer Frau geblasen und denkst an den Kuss?“

„Du wolltest doch, dass ich ehrlich bin.“

„Ja … nur so kann es funktionieren … wenn wir ehrlich sind. Lass uns nach dem Spiel nochmal reden, beim Spaziergang vielleicht.“

Wir unterhielten uns über andere Dinge, bis wir vor der Halle eintrafen. Ich blieb noch draußen, um eine rauchen zu gehen, während sie schon erste Mannschaftsmitglieder in dem Foyer der Halle begrüßte. Auch ihr Trainer stand schon dort, ein sechzigjähriger, glatzköpfiger und bierbäuchiger Vogel, der Melanies Erzählungen zufolge grausam hart, aber der beste Trainer war, den sie je hatte. Erst durch seine exzellente Arbeit war der Aufstieg in die dritte Bundesliga möglich geworden.

Das Spiel war von Beginn an so spannend, dass ich erst in der zweiten Halbzeit wieder daran dachte, dass ich ja eigentlich Fotos machen wollte. Keine der beiden Mannschaften konnte sich mehr als zwei Tore absetzen und die Führung wechselte ständig. Melanie brauchte wie gewöhnlich eine Weile, um sich einzuschießen, traf zweimal die Latte, einmal den Pfosten und versäbelte einen Siebenmeter.

Auch Janas Ersatzspielerin machte nicht den besten Eindruck, vor allem nicht in der Abwehr, weil sie sich automatisch auf ihre angestammte Position orientierte und damit immer wieder Lücken riss. Der Glatzkopf tobte am Spielfeldrand und brüllte auch Melanie nach dem vergebenen Siebenmeter an. Ich war drauf und dran ihm zuzurufen, dass er sie gefälligst in Ruhe lassen solle.

In der zweiten Halbzeit spielte sie aber wie entfesselt, warf ein Tor nach dem anderen, war überhaupt nicht mehr zu halten, selbst bei Griffen an den Wurf-Arm zog sie noch durch und traf. Binnen weniger Minuten machte sie aus einem Rückstand von zwei Toren eine Zwei-Tore-Führung, die ihr Team dann auch bis zum Ende nicht mehr abgab. Sie warf insgesamt zehn der zweiundzwanzig Tore und ich bekam tatsächlich auch richtig spektakuläre Fotos von ihr, als ich mich vor der Tribüne und neben dem Spielfeld aufbaute, nicht weit von ihrer Bank.

Beim Jubel über ihr letztes Tor kam sie tatsächlich auch zu mir und holte sich ein „High-Five“ ab. Am liebsten hätte ich sie umarmt.

„Kannst nach dem Spiel draußen auf mich warten, ich dusche nicht, sondern ziehe mich nur rasch um“, raunte sie mir noch zu. Dann wurde das Spiel abgepfiffen und ihre Mannschaft lag sich glücklich in den Armen.

Ich wartete draußen auf sie, gemeinsam mit ihrem Trainer, der wohl drei der Mädels in seinem Wagen mitnahm. Auch er rauchte und verwickelte mich in ein Gespräch.

„Na, dein Schätzchen hat sich heute ja selbst übertroffen. Du musst öfter mal zu unseren Spielen kommen, so sehr hat sie sich noch nie ins Zeug gelegt.“

„Ehm … das ist meine Schwester, nicht meine Freundin. Aber stimmt, sie hat echt klasse gespielt. Auch in der Deckung zum Schluss, sie hat ja die ganzen Lücken geschlossen die … war es Martina? Okay, Martina gerissen hat.“

„Das hast du fein erkannt, spielst du selbst?“

„Nicht mehr, ich war bis zur B-Jugend dabei.“

„Verstehe. Komm doch trotzdem öfter mal, es scheint sie wirklich zu beflügeln. Ich werd wohl alt, ich hätte schwören können, dass ihr zwei Turteltauben seid. Aber jetzt wo du’s sagst, sehe ich auch die Ähnlichkeit. Na, da ist ja auch schon meine Star-Spielerin“, kommentierte er Melanies Ankunft. Sie lächelte glücklich.

„Jo, das hat gut hingehauen“, meinte sie zufrieden.

„Ich hab deinen Bruder schon als Maskottchen zwangsverpflichtet. Alle Achtung Mädchen, das Spiel hast du uns gewonnen. Dabei wollte ich dich nach dem Siebenmeter am liebsten übers Knie legen. Wo bleiben denn die anderen? Meine Frau wartet mit dem Essen.“

„Christine war noch am duschen, als ich ging. Wir wollen dann auch gleich. Bis Mittwoch, Gerd.“

Er zerquetschte mir beim Abschiedsgruß fast noch die Hand und ließ mich nicht los, bevor ich versprochen hatte, beim Heimspiel am nächsten Samstag präsent zu sein.

„Das ist ja ein komischer Vogel“, meinte ich zu Melanie, als wir im Auto saßen. „Er hielt uns für ein Liebespaar, nebenbei.“

Erschrocken hielt sie in ihrer Zündbewegung inne und sah mich an.

„Was?“

„Er hielt dich für mein Schätzchen. Originalton. Ich hab ihn dann rasch über seinen Irrtum aufgeklärt.“

Sie saß trotzdem noch eine Weile nachdenklich da, bevor sie den Wagen startete.

„Wir müssen vorsichtiger sein“, meinte sie schließlich. „Ich hab Hunger, lass uns was essen fahren, bevor wir spazieren gehen. Das heißt wir können es ja verbinden. Am alten Hansehafen gibt es ein schönes Fischrestaurant.“

Sie hatte ein Betriebspraktikum bei einer hier ansässigen Ingenieurfirma gemacht und kannte sich daher gut aus. Ich erklärte mein Einverständnis, fragte mich aber, was sie mit dem vorsichtiger sein ausdrücken wollte. Na ja, wir wollten uns ja eh beim Spaziergang unterhalten. Wir redeten stattdessen übers Spiel und die Spielerinnen ihrer Mannschaft. Das setzte sich auch beim Essen fort.

„Unsere Ersatztorhüterin, Marina, hast du die gesehen? Die kleine Blonde mit der Trainingshose? Wenn du einfach nur mal bumsen willst, ist sie die richtige Adresse. Zum einen hat sie beim Umziehen verkündet, dass sie dich total süß findet und zum anderen ist sie voll der Nympho. Die fickt alles, was sich bewegt. Und sie ist gut … ich hatte selbstverständlich auch schon das Vergnügen. Sie war die erste Frau, mit der ich zusammen war.“

„Ihr seid ja drauf.“

Wir wurden unterbrochen, weil der Kellner unsere Fische brachte. Das sah wirklich lecker aus. Sie wollte aber meinen Spruch nicht unbeantwortet lassen.

„Du musst gerade reden, du Schwanzlutscher.“

„Noch’n bisschen lauter, damit es alle hören.“

„Damit werde ich dich noch bis an dein Lebensende aufziehen. Vielleicht zeige ich dir jedes Jahr zum Jubiläum das Video, das ich mitgeschnitten habe.“

„Das könnte dir so passen. Findest du nicht, dass ich langsam für mein Vergehen gesühnt habe?“

„Boah, der Fisch zergeht richtig auf der Zunge. Wie ist deiner? Lass mich mal kosten. Nein, du hast noch nicht genug Buße getan. Oh, deiner ist ja auch lecker. Was ist denn das Gewürz … irgendwas mit Dill?“

„Kann sein. Gib’s doch zu, dir gefällt es doch, mich in der Hand zu haben, mich zu deinem Spielzeug zu machen.“

„Ja, das ist geil“, erwiderte sie mit einem spöttischen Grinsen.

„Und was ist mit mir? Das interessiert dich gar nicht?“

„Doch. Du bist auch geil.“

„Sehr witzig.“

„Und zudem auch noch sehr wahr. Aber ich denke, du hast es bislang noch nicht bereut, oder?“

„Es geht ums Prinzip.“

„Red du nur.“

Nach dem Essen rückten wir kurz dicht zusammen, um die Fotos, die ich gemacht hatte anzusehen. Ihre Nähe elektrisierte mich. Ich spürte deutlich, dass es ihr nicht anders erging.

„Willst du unbedingt ne Stadtbesichtigung? Ansonsten könnten wir gleich zum Elbdeich zum Rumlaufen.“

Sie wollte doch, dass ich ehrlich war. Also war ich ehrlich.

„Ich würde viel lieber irgendwo mit dir alleine sein.“

Sie biss sich nervös auf die Lippe und sah sich rasch um. Dann küsste sie mich kurz auf den Mund.

„Später … lass uns erst spazieren gehen und reden. Wir … es geht mir aber genauso, damit du’s weißt“, hauchte sie mir in mein Ohr und rieb ihr Gesicht an meinem. Mir wurde richtig schwummerig. Mein Herz pochte wie wild. Natürlich. Oh mein Gott. Wir waren dabei, uns zu verlieben. Alter Verwalter. Das hatte der Trainer mitbekommen, irgendwie. Ich war wahrscheinlich wieder der Letzte, der es merkte.

„Was ist mit dir? Du siehst plötzlich geschockt aus?“ fragte sie mich, als wir schon wieder im Auto saßen.

„Mir ist gerade was klar geworden.“

„Und was, wenn ich fragen darf?“

„Das ich in dich verliebt bin.“

Sie nahm den Fuß vom Gas und sah an mir vorbei auf die rechte Seite, bis sie einen Parkplatz erspähte und einparkte. Sie machte den Wagen aus und sah mich lange an.

„Also gut, wir wollen ehrlich sein. Auch das geht mir ähnlich. Es ist total verrückt. Aber es fühlt sich völlig real an … und wunderschön“, sagte sie mit immer weicher werdender Stimme. Dann lagen wir uns in den Armen und küssten uns, klammerten uns aneinander wie Ertrinkende, ertranken trotzdem im Meer der Liebe und des Glücks.

Wir verbrachten bestimmt eine halbe Stunde knutschend im Auto, bevor wir endlich weiterfuhren und am Elbdeich parkten. Da die Wahrscheinlichkeit, hier auf bekannte Gesichter zu treffen, verschwindend gering war, gingen wir händchenhaltend spazieren, hielten immer wieder an, um uns zu umarmen und zu küssen. Es waren doch einige Spaziergänger unterwegs, was uns von weiterem abhielt, insbesondere als wir uns kurzzeitig an den breiten Fluss setzten und eng umschlungen den Schiffen nachsahen.

Ich strich ihr zärtlich über ihr Haar.

„Du bist so schön, es tut fast weh“, gab ich meiner Bewunderung für sie Ausdruck.

„Verliebt sein hat diesen Effekt auf die Optik“, meinte sie eher prosaisch. Sie wurde plötzlich ernst und nachdenklich.

„Dir ist schon klar, dass Geschwister nicht so füreinander fühlen sollten?“

„Wir brauchen es ja nicht an die große Glocke zu hängen“, gab ich zurück.

„Darum geht es nicht. Viele halten es für unnatürlich, es ist sogar strafbar.“

Das hatte ich allerdings noch nicht gehört.

„Warum das denn?“

„Weil die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder aus solchen Beziehungen mit Gen-Defekten hervorgehen, vergleichsweise groß ist. So sagen es zumindest die Gegner.“

„Hm … also, an Nachwuchs denke ich nun noch gar nicht.“

Sie seufzte.

„Ich auch nicht, aber das ist halt der Grund … und die Kirche natürlich.“

Wir waren beide nicht eben gläubig, unsere Mutter auch nicht, daher konnte uns das egal sein. Ich war über Melanies Hintergrundwissen etwas überrascht.

„Woher weißt du das denn alles?“

„Ich hab mich halt damit beschäftigt“, gab sie leise zurück.

„Wie jetzt, seitdem du gemerkt hast, dass du etwas in dieser Richtung für mich fühlst?“

„Nein, vorher schon. Ich … ich lese gern erotische Geschichten. Am liebsten Inzest.“

Hoppala. Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Also hatte sie schon vorher mit dem Gedanken gespielt? Sie schien meine Gedanken lesen zu können.

„Es war ein Fetisch und hatte nichts mit dir zu tun. Ich habe nicht über Sex mit dir fantasiert, falls du das jetzt annimmst. Es war vorher etwas ganz Abstraktes … ich weiß nicht, wie ich das erklären soll. Egal. Als du mich dann aber beim Abwasch so angeglotzt hast … und hinterher im Wohnzimmer … es hat mich halt aufgeregt. Und wie es dann weiterging, weißt du ja.“

Ich küsste sie zärtlich auf die Wange.

„Es war übrigens auch der Grund, warum ich mich von Toby getrennt habe … er hat Geschichten auf meinem Computer gefunden und meinte, ich wäre pervers.“

„Also nicht die Leckerei?“

„Das auch. Insgesamt war er recht einfach gestrickt. Für ihn gab es nur schwarz und weiß und vor allem nur ihn und seine eigene Weltsicht. Er hat mich nie wirklich verstanden.“

„Pervers … sind wir das?“

„Quatsch. Als ob man für seine Gefühle etwas könnte. Im Übrigen … noch ist ja nichts passiert.“

Das stimmte ja zwar, aber der Blick, den wir in diesem Moment austauschten, war ein eindeutiges Indiz, dass dies nicht lange so bleiben würde.

„Willst du denn, dass etwas passiert?“ fragte ich sie trotzdem.

„Machst du Witze? Ich würde dich am liebsten gleich hier vernaschen. Aber wir müssen verdammt vorsichtig sein. Niemand darf davon erfahren, hörst du? Niemand. Auch nicht dein Busen- und Blasfreund Jan, klar?“

„Logen. Na … Caro weiß ja schon ein bisschen … du hast ihr ja auf die Nase binden müssen, dass wir miteinander gewichst haben …“

„Caro wird die Klappe halten … außerdem hast du ihr Geständnis ja mitbekommen, nehme ich an? Ihr Onkel?“

Ich nickte. Wir verstummten, weil sich ein Ehepaar mit Kindern neben uns niederließ. Ich rauchte noch eine Zigarette und dann standen wir auf und machte uns auf den Rückweg zum Auto.

„Warum verstehen wir uns jetzt eigentlich so gut? Ich hab dich vorher ehrlich gesagt nicht ausstehen können.“

Sie lachte.

„Das wundert mich nicht. Du bist das geborene Opfer. Es hat mir Spaß gemacht, dich zu quälen, als wir kleiner waren, das geb ich offen zu. Ich hab ein paar komische Seiten an mir, die mich manchmal selbst erschrecken. Falls dir das irgendwas bedeutet, vieles von dem, was ich dir angetan habe, tut mir heute leid.“

„Ich vergebe dir.“

Wir mussten beide über meinen pathetischen Satz lachen. Wir blieben erneut stehen und umarmten uns.

„Ich werde für meine Fehler schon Reparationen leisten … verlass dich drauf“, hauchte sie mir ins Ohr. Wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Wie auf Watte wankten wir zum Auto zurück.

„Okay. Wir sollten, wenn wir zuhause sind, wieder unsere eigenen Wege gehen, nach dem Kaffeetrinken. Wenn Gerd schon was bemerkt, wie soll das erst mit Mama werden? Ich muss eh noch was für die Uni tun.“

„Hast Recht. Ich muss auch noch Hausaufgaben machen … irgendwie konnte ich mich in den letzten Tagen nicht so recht konzentrieren …“

„Na sowas. Woran das wohl liegt … boah, ich muss als erstes unter die Dusche, ich stinke ja richtig …“

„Finde ich gar nicht … ich mag deinen Geruch … im Gegenteil, wirklich … er macht mich richtig an …“

„Hör auf, ich muss mich auf den Verkehr konzentrieren. Oh Mann … es ist echt schlimm. Lass uns bloß über was anderes reden.“

Das war einfacher gesagt, als getan. Auch der aufgesetzt unbefangene Umgang miteinander am Kaffeetisch war alles andere als einfach. Meine Mutter war erfreut, dass wir Dinge zusammen unternahmen und uns augenscheinlich deutlich besser als sonst verstanden. Mein Spielbericht war vermutlich auch ein wenig zu enthusiastisch, denn Melanies warnender Blick entging mir nicht.

Meine Mutter hatte aber mit sich selbst zu tun. Die Kreislaufprobleme waren überstanden, nun machte ihr der Rücken zu schaffen. Sie machte sich bei diesem Scheiß-Job richtig kaputt. Sie insistierte auch, den Abwasch alleine zu machen, weil sie in Bewegung bleiben wollte, wie sie vermeldete. Wir zogen uns also auf unsere Zimmer zurück.

Ich machte tatsächlich lustlos meine Hausaufgaben. Irgendwann landete ich dann an meinem Computer. Melanie war in MSN online. Ich schrieb ihr eine Nachricht.

„Ich bin mit meinem Kram fertig. Und du?“

„Noch nicht ganz. Ich hab Probleme, mich zu konzentrieren. Deine Schuld“, schrieb sie zurück.

„Sorry. Dann werde ich wohl nachher dafür Buße tun müssen.“

„Oh ja. Damit kannst du eigentlich schon anfangen. Du hast ja heute Morgen nicht geduscht. Das holst du jetzt nach. In der Dusche liegt mein Rasierer. Ich finde, wir sollten im Partnerlook rumlaufen … wo es keiner sehen kann.“

„Nur da, oder auch Beine und Brust?“

„Nee, das sieht bescheuert aus. Außerdem hast du auf der Brust doch eh kaum Haare. Nur da unten.“

„Okay. Bei dir sieht es toll aus, nebenbei.“

„Das wird es bei dir bestimmt auch tun. Jetzt lass mich bitte noch etwas weitermachen, ich werd schon wieder ganz unruhig …“

Das wurde ich allerdings auch.

„Okay. Ich geh noch eine rauchen und dann duschen und rasieren, wie befohlen.“

„Pass auf, dass du dich nicht schneidest, die Klingen sind noch ganz neu. Ich brauch dein bestes Stück heute unversehrt …“

„Ich werd mir Mühe geben – ich hab das aber noch nie gemacht. Vielleicht sollte ich bis heute Abend warten und du hilfst mir dabei?“

„Nee, das mach man allein. Ich würd an deiner Stelle erst mal mit der Nagelschere, die dort liegt, kürzen. Und jetzt sollten wir das Gespräch beenden. Wenn du fertig bist, kannst du mir das Ergebnis ja mal kurz vor der Webcam zeigen.“

„Mach ich.“

Ich ließ es mir allerdings nicht nehmen, vor ihrer Balkontüre zu rauchen. Melanie lag auf ihrem Bett, den Laptop auf dem Schoß, wie sie es oft tat. Sie war zur Abwechslung mal vollständig angezogen. Sie bemerkte mich nicht gleich, lächelte aber, als sie es doch tat und warf mir ein Küsschen zu. Wir sahen uns lange an. Mit jeder Sekunde stieg die Sehnsucht. Am liebsten wäre ich in ihr Zimmer gestürmt und in ihre seligmachende Nähe eingetaucht. Langsam wurde mir klar, wie schwer es werden würde, unsere Geschichte geheim zu halten.

Ungeduldig kürzte ich mein Schamhaar, bevor ich unter die Dusche sprang. Es kam ein ganz hübscher Haarball zusammen und dauerte ewig, insbesondere meine Sackbehaarung. Auch das Rasieren unter der Dusche war nicht ganz so einfach, wie ich mir das vorgestellt hatte. Letztlich war ich doch erfolgreich und strich nach dem Abtrocknen zufrieden über meinen nun kindlich wirkenden, leicht geröteten Schamhügel.

Natürlich zögerte ich nach der Rückkehr in mein Zimmer keine Sekunde, bevor ich Melanie die Frucht meiner Mühen vorführte. Sie war begeistert.

„Das sieht toll aus. Dein Schwanz sieht gleich noch ein wenig eindrucksvoller aus. Sehr schön.“

„Es fühlt sich komisch an.“

„Du wirst die Vorteile nachher schon mitbekommen. Ich kann es kaum noch erwarten.“

Das ging mir selbstverständlich nicht anders. Mein langsam schwellendes Glied gab meiner Stimmung physischen Ausdruck.

„Oh … du offenbar auch nicht. Lass uns das Gespräch beenden. Ich muss mich noch eine Weile konzentrieren, das ist eh schon schwer genug. Wir sehen uns beim Essen.“

Auch ich machte mich noch an den Rest der nichtgemachten Hausaufgaben. Mein Handy bimmelte kurz, eine SMS. Ich sah auf das Display. Jan. Der hatte es auch heute den ganzen Tag über probiert. Ich konnte mich aber mit ihm jetzt nicht auseinandersetzen. Ich musste grinsen, als ich daran dachte, dass ich wohl in Erklärungsnot geraten würde, sollte er meine neue Intimfrisur zu Gesicht bekommen. Ich sah mir den Text nicht einmal an.

Kaum zu glauben, dass sich das alles innerhalb einer Woche abgespielt hatte. Irgendwie musste ich auch mit ihm einen Weg finden, normal miteinander umzugehen. So wie früher halt. Meine Mutter rief uns zum Essen. Wir gaben uns alle Mühe, unbefangen und natürlich zu wirken, damit sie nichts bemerkte, aber die sich langsam steigernde Spannung machte dies fast unmöglich. Gott sei Dank war sie wie gewöhnlich mit den Gedanken schon bei der Arbeit, erzählte auch von einem dementen Patienten, der neu war und nachts durch das ganze Gebäude irrte.

Sie fand ihn meist in den Betten irgendwelcher Damen, die darüber alles andere als empört waren. Wir lachten herzlich über ihre Geschichte. Nach dem Essen nahmen wir ihr wieder das Abwaschen ab. Noch vor wenigen Tagen war mir das unangenehm gewesen, so eng mit ihr zusammen zu stehen. Jetzt war es eine süße Folter. Wie wir es schafften, nicht zwischenzeitlich übereinander herzufallen, ist mir immer noch nicht klar.

Wir gingen ins Wohnzimmer und machten den Fernseher an, jeder an seinem angestammten Platz, während meine Mutter sich für die Arbeit fertig machte. Die Zeit war ein zäher Sirup, es zog sich und zog sich und schließlich verabschiedete sich unsere Mutter und ging zur Tür. Es klingelte just in diesem Moment.

„Hallo Jan. Ja, er ist da, im Wohnzimmer. Bis morgen früh, Kinder“, rief sie noch einmal in unsere Richtung. Oh Scheiße. Der hatte mir gerade noch gefehlt.

„Hey Mann, was ist denn mit dir los, warum beantwortetest du denn meine Anrufe nicht?“

Erst in diesem Moment sah er Melanie auf dem Sofa.

„Hallo Melanie.“

Er lief rot an. Ich tauschte einen schnellen Blick mit ihr. Verdammt, wie wurden wir ihn jetzt schnell wieder los?

„Ich hatte es nicht dabei. Wir waren in Stade, beim Handball.“

Er ließ sich auf dem Sofa nieder, presste sich schüchtern in die von Melanie am weitesten entfernte Ecke.

„Ach so. Wollen wir auf dein Zimmer?“

Er verzog verwirrt das Gesicht. Natürlich wusste er, dass Melanie Handball spielte, aber ich hatte nie Interesse an ihren Spielen bekundet. Man konnte sehen, dass es in ihm arbeitete. Dann grinste er in meine Richtung. Irgendwie hatte er eine Erklärung für sich gefunden. Vielleicht dachte er, dass ich sie dort angespannt hatte?

„Aha. Und, gewonnen?“

„22:20“, gab Melanie bekannt.

„Glückwunsch. Also, wollen wir auf dein Zimmer, Mann?“

„Nee, wir schauen gerade den Tatort zusammen.“

Mehr fiel mir einfach nicht ein. Melanie rollte die Augen.

„Was er damit sagen will, ist, dass er keine Lust hat, sich mit dir Spanner-Videos anzugucken.“

Alter Verwalter. Wir zuckten beide gleichzeitig zusammen. Jan wurde ein paar Zentimeter kleiner auf dem Sofa. Melanie blitzte ihn böse an. Ich war mir nicht sicher, ob das Show oder ernst gemeint war.

„Er hat sein Fett dafür schon wegbekommen. Ich glaube, es ist besser, wenn du jetzt gehst.“

Hm … es war genial. Ihre Lösung war genial. Er würde es nicht wagen, hier wieder aufzulaufen und es würde mir nicht schwerfallen, ihm irgendwas vorzugaukeln, wie sie dahinter gekommen war. Hut ab, Schwesterchen. Ich spielte das Spiel mit und sah betreten zu Boden. Innerlich schüttelte mich ein wilder Lachkrampf.

„Ehm … ja … okay … sorry … dann will ich nicht länger stören … wir reden in der Schule“, stammelte er und verließ rasend schnell unser Haus.

Kaum fiel die Tür ins Schloss, fing ich wild an zu gackern. Sie stimmte ein.

„Eh, das war eine saubere Lösung“, lobte ich sie, als ich mich wieder etwas beruhigt hatte.

„Am liebsten hätte ich ja gesagt, dass nur ich dich heute blasen werde“, meinte sie leichthin.

Es war, als hätte sie mit diesem Satz einen Schalter umgelegt. Wir waren allein. Endlich allein. Ich stand schnell vom Sessel auf und setzte mich zu ihr. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Unser Kuss wurde rasch hitzig und wild. Mühsam riss sie sich von mir los.

„Lass uns hochgehen … wir müssen ganz vorsichtig sein … wenn Mama was vergessen hat und zurückkommt …“

Ich war ihr dankbar, dass sie das Denken für den Abend übernommen hatte. Ich war zu nichts mehr fähig. Wir gingen Hand in Hand die Treppe rauf.

„Gehen wir zu dir oder zu mir?“ fragte sie neckend.

„Sowas von egal.“

„Sag das nicht. Du wirst gleich deine Jungfräulichkeit verlieren. Du hast die Wahl, wo. Sonst keine mehr …“

Obwohl es die ganze Zeit klar gewesen war, elektrisierte mich dieser Satz, lief eine Spannung durch meinen Körper, die mich zum Glühen brachte.

„Dein Bett ist größer“, sagte ich mit versagender Stimme.

„Gute Wahl.“

Sie zog mich mit in ihr Zimmer und schloss die Türe hinter uns. Dann lagen wir uns wieder in den Armen und knüpften küssend da an, wo wir im Wohnzimmer aufgehört hatten. Sie verlagerte ihr Gewicht so gegen mich, das ich rückwärts laufen musste, bis ich am Bett angekommen war. Wir sanken auf das Bett, sie ließ sich von mir rutschen und griff mir an meinen bereits recht munteren Zausel.

„Da will einer raus. Dann zeig mir jetzt doch mal dein Kunstwerk.“

Nichts war mir lieber, als das. Ich löste mich von ihr und zog die Hosen runter. Mein Pimmel nutzte die Freiheit und expandierte sofort. Sie half mir mit meinem T-Shirt. Ihre Hände bewegten sich in wellenförmigen Bewegungen von meiner Brust auf das Objekt ihrer Begierde zu. Ich ächzte, als sich ihre Hände dort auf Erkundungstour machten. Sie strich mit einer über das sich spannende glatte Säckchen, während sie mit der anderen meinen Schaft umschloss.

„Sehr schön. Du hast einen wirklich schönen Schwanz, mein Schatz. Auch in ihn habe ich mich in den letzten Tagen verliebt“, gab sie bekannt.

„Das beruht auf Gegenseitigkeit.“

„Das glaube ich dir unbesehen.“

Sie küsste kurz meine Schwanzspitze.

„Mach es dir bequem. Entspann dich“, wies sie mich an, während sie sich auszog. „So sehr ich dich jetzt in mir spüren möchte … ich werde dir erstmal einen blasen … damit du nachher nicht so schnell kommst … einverstanden?“

„Oh ja“, gab ich meiner Begeisterung über dieses Programm Ausdruck.

„Du bist echt süß“, kicherte sie. „Im Übrigen kannst du mir in den Mund kommen.“

Auch das klang himmlisch. Sie küsste sich an meinen Oberschenkeln hinauf. Für einen Moment hatte ich die Befürchtung, dass es schon Beifall regnen würde, bevor sie meinen pulsierenden und pochenden Schwengel überhaupt nur berührte. Sie züngelte an meinem gespannten Sack, der unglaublich empfindlich war, vielleicht durch die Rasiererei. Ich stöhnte unwillkürlich, als sie ein Ei in ihren Mund saugte. Holla, die Waldfee. Was für ein Abgang.

Melanie zog meine Vorhaut zurück und züngelte sich an meinem Schaft zur Krone empor, verweilte exquisit lange an meinem Bändchen, bevor sie meine Eichel erstmalig in den Mund nahm. Verblüfft sah ich mit an, wie sie mein nun wirklich nicht kleines Gerät Stück für Stück immer tiefer in sich aufnahm, bis sie an der Wurzel angekommen war. Es war ein irrsinniges Gefühl und dennoch kein Vergleich zu der danach einsetzenden Blaserei, die mich bereits nach wenigen Sekunden an den Rand des Abgrunds brachte.

Das schien ihr auch aufzufallen, denn sie ließ plötzlich nach und verwöhnte meine bis zum Bersten aufgepumpte Eichel wieder mit ihrer flinken Zunge. So wunderbar sich auch dies anfühlte, war ich doch überglücklich, als sie weiterblies. Sie sah mich direkt an, als sie gemächlich saugte und mit ihrer Zungenspitze zusätzlich massierte, um dann schneller und schneller zu werden.

Ich denke, es war uns beiden klar, dass es jetzt für mich kein Halten mehr gab. Während ich keuchte, stöhnte, grunzte und röchelte, füllte sich ihr Mund mit dem Ergebnis ihrer Mühen, in nicht enden wollenden Eruptionen meiner heißen Essenz. Sie schluckte alles und saugte und leckte mich in aller Ruhe sauber. Wahnsinn. Dagegen waren die Blow-Jobs von Jan und Caro pure Stümperei gewesen.
Ich zerquetschte sie fast in meinen Armen, als sie zu mir hochkrabbelte und mich umarmte. Ich war fertig vor Glück und Begeisterung.

„Danke … danke … danke … ich … ich lieb dich so … das war … unglaublich.“

„Freut mich, dass es dir gefallen hat. Du willst doch bestimmt eine rauchen? Zur Feier des Tages darfst du das heute mal hier tun. Und danach kannst du dich ja entsprechend revanchieren.“

„Du meinst … okay. Ich hoffe nur, dass ich mich nicht zu dumm anstelle, du musst mir schon sagen, was ich tun soll … so wie Caro gestern.“

„Keine Bange, das kriegst du schon hin. So geil, wie ich im Moment bin, wird das vermutlich eh kein Problem sein.“

Fast hätte ich mir auch die Zigarette gespart, um auch ihr umgehend Erlösung zu verschaffen, aber ich musste irgendwie erstmal runterkommen und die Zigarette danach schien eine gute Option zu sein. Ich rannte schnell über den Balkon in mein Zimmer, um meine Kippen zu holen. Als ich mit diesen und dem Aschenbecher zurückkehrte, hatte sie schon ihre Beine angestellt und spielte geistesabwesend mit ihrer göttlichen Pflaume.

Scheiß auf die Raucherei. Ich legte meine Utensilien auf ihrem Nachtschrank ab und legte mich zwischen ihre Beine.

„Oh … deine Geilheit ist größer als deine Sucht … sehr schön. Schau dir alles erst einmal genau an … wenn du mit dem Daumen das Häubchen ein wenig nach oben ziehst, legst du den Kitzler frei … ja, genau so … und jetzt … oh ja … das … ist … es schon … oh … ja … mmmh.“

Das war ja einfacher, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich leckte einige Male an der ganzen Länge ihrer ziemlich nassen Fut entlang, bis ich mich auf ihren kleinen Wonneknopf einschoss und ihn mit allem, was meine Zunge hergab, bearbeitete. Es kamen keine weiteren Anweisungen von ihr, nur leises, befriedigtes Stöhnen. Ihre Hände zerwühlten mein Haar, während ihr Geräuschpegel stetig anschwoll und ihr Unterleib immer öfter zuckte.

Die Erkenntnis, dass ich kurz davor stand, zum ersten Mal in meinem Leben eine Frau zum Höhepunkt zu bringen, erregte mich wahnsinnig. Mein Schwanz kehrte jedenfalls umgehend zur Bestform zurück. Ihre reichlich fließenden Säfte fühlten sich wie Samt auf meiner Zunge an. Sie sah völlig weggetreten aus, hob ihren Oberkörper immer öfter einige Zentimeter in die Höhe, während ihr Kopf auch weiterhin auf dem Kissen weilte, ihr Gesicht stark gerötet, den Mund weit offen und ihre Augen geschlossen.

Mit immer schnelleren Zungenbewegungen trieb ich sie ihrem Höhepunkt entgegen, von einer eigenartigen Ungeduld getrieben. Ich spürte, dass sie den Atem anhielt, aber noch nicht ganz den Absprung schaffte, pfeifend Luft holte, um dann beim zweiten Versuch mit einem erlösten Schrei zu explodieren. Ich erinnerte mich an ihr Erlebnis mit Caro und dass sie nun überempfindlich sein musste und stellte meine Tätigkeit sofort ein. Sie zog meinen Kopf auf ihren Unterbauch.

„War das okay?“ fragte ich unschuldig. Sie lachte leise.

„Ja, das war okay. Komm hoch, ich will dich ganz eng spüren.“

Das beruhte auf Gegenseitigkeit, also glitt ich an ihr hinauf. Sie schlang ihre Arme um meinen Körper und presste mich fest an sich, während wir uns entspannt küssten. Die Entspannung war aber nur von kurzer Dauer. Rasch wurde der Kuss leidenschaftlicher. Mein heißes Glied pochte und pulsierte auf ihrem Unterbauch. Ich rutschte etwas tiefer, damit es zwischen ihre Beine geriet. Sie löste ihre Lippen von meinen und sah mir tief in die Augen, fieberte mit mir dem Moment der Vereinigung entgegen.

Sie kam mir führend mit ihrer Hand zu Hilfe und mühelos glitt ich tief in den Körper meiner Schwester, erlebte fassungslos den magischen Moment tiefster Vereinigung, während sich ihr wunderschönes Gesicht entzückt entspannte. Ich drückte weiter, bis mein brettharter Schwanz bis zum Anschlag in ihr verschwunden war. Oh Mann, fühlte sich das großartig an. Ich hätte Stunden reglos verharren können, wurde mir aber bewusst, dass vermutlich anderes von mir erwartet wurde.

Ich bewegte mich langsam zurück, bis nur noch meine Eichel in der saftigen Spalte meiner Schwester residierte und schob ihn wieder bis zum Anschlag rein. Die Bewegungen kamen ganz von selbst, ohne Steuerung, als würde sich mein Körper ein genetisches Vorwissen abrufen, instinktiv wissen, was zu tun war. Deutlich lauter, als noch bei meiner oralen Stimulation tat Melanie ihre Begeisterung über diesen Umstand kund.

Oh mein Gott, es fühlte sich so unfassbar großartig an, stieß mich in einen Zustand seligen Unglaubens, tiefer Fassungslosigkeit. Ich spürte, dass ich sie schneller und schneller bearbeitete, aber da war überhaupt kein Vorsatz oder ein willentlicher Eingriff, es passierte einfach ganz von selbst. Melanies Hände wanderten unablässig über meinen Rücken, bis zu meinen Pobacken, krallten sich auch immer öfter in meine Haut, während sie lauter und heftiger stöhnte.

Ich stieß immer schneller und wilder zu, wie besessen. Ich schloss die Augen und hämmerte auf sie ein, verpasste so optisch den Moment, in dem sie für mich überraschend kam. Ich stoppte für einen Augenblick, weil mir nicht klar war, ob ich jetzt weitermachen sollte oder nicht und öffnete meine Augen. Sie sah völlig weggetreten aus, schnappte sich aber meine Pobacken und brachte mich so wieder in Bewegung.

Ich nahm gerade wieder Fahrt auf, als ich merkte, dass auch ich nicht mehr lange brauchen würde. Trotzdem pumpte ich sie wie ein Wilder, mit dem Vorsatz, gegebenenfalls kurz anzuhalten, wenn es opportun schien. Es blieb aber bei dem Vorsatz, denn ich stoppte zu spät und entlud mich in den heißen Körper meiner Schwester. Oh Wahnsinn. Wahnsinn. Wahnsinn.

Natürlich hatte ich oft darüber fantasiert, wie sich dies anfühlen würde. Die Realität war tausendmal besser. Ich war völlig fertig vor Begeisterung und Glück. Wir küssten uns, während sie ihre Beine um mich schlang und irgendwie verschränkte, um mich in ihr zu halten.

„Ich liebe dich“, stammelte ich ihr ins Ohr, als wir unseren Kuss schließlich beendeten.

„Ich liebe dich auch, Stephan“, gab sie zurück.

„Ich bin so unglaublich glücklich … das war so gut … ich kann es gar nicht in Worte fassen.“

„Brauchst du auch nicht. Ich war dabei“, neckte sie mich. In diesem Moment rutschte mein erschlaffter Schwanz aus ihr heraus.

„Tut mir leid, dass es dann doch so schnell ging. Ich hatte gedacht, ich schaffe es noch rechtzeitig anzuhalten.“

„Sei nicht albern, das war für das erste Mal richtig gut. Und ich hab auch keinen Grund, mich zu beklagen. Ich bin gekommen, hast du das nicht gemerkt?“

„Doch, schon. Wow, das ist ja noch viel besser als Blasen. Hätte ich nicht gedacht.“

„Du bist ja süß. Na los, dann rauch jetzt deine ‚Zigarette danach‘. Das scheint ja irgendwie Pflicht für Raucher zu sein.“

Sie öffnete ihre Beine, um mich freizugeben. Ich nahm ihr Angebot dankend an.

„Und wie fühlst du dich jetzt als Mann?“, erkundigte sie sich lächelnd.

„Großartig. Danke dafür, dass du mir meine Unschuld geraubt hast.“

„Gern geschehen. Sehr gern geschehen sogar.“

Sie spielte an ihrer Muschi.

„Ich laufe gerade aus“, meinte sie erklärend.

„Was?“

„Dein Saft, er läuft gerade aus. Wenn du fertig bist mit Rauchen, kannst du mich ja sauber lecken.“

„Kein Problem. Ich mache alles, was du willst … und wie du es willst.“

„Das ist der Satz, von dem alle Frauen träumen …“, meinte sie lächelnd.

Es kostete mich keine Überwindung, ihren Auftrag auszuführen, auch wenn mich der Geschmack nicht hundertprozentig begeisterte. Wir kuschelten eine Weile schweigend.

„Willst du nochmal?“ meinte sie nach vielleicht einer halben Stunde.

„Ist der Papst katholisch? Scheißt der Bär in den Wald?“

Sie verzog das Gesicht, gab mir einen schnellen Kuss und machte sich dann nach Süden auf, um mein Dornröschen aus dem Schlaf zu wecken. In ihrem kundigen Mund erwachte das gute Stück unverzüglich zu neuem Leben. Wenig später hatte sie es in das gewünschte Format gebracht und mich im Zuge in den siebten Himmel. Die kleine Enttäuschung, dass sie ihn recht abrupt aus ihrem zauberhaften Mund entließ, wurde schnell von der Ankunft in ihrer noch gastfreundlicheren Körperöffnung getilgt.

Sie setzte sich einfach drauf, gab uns auch diesmal reichlich Zeit, dieses wunderbare Gefühl tiefster Verbindung auszukosten, bevor sie ihren Ritt begann. Ihre wohlgeformten Brüste wippten anmutig im Takt ihrer moderat schnellen Beckenbewegungen, die sie mit metronomartiger Genauigkeit beibehielt, während ihr Oberkörper, den sie mal mir zu und dann wieder von mir wegneigte, für reichlich Abwechslung sorgte, da sich so der Winkel des Eindringens und Drucks auf meine Lanze stetig änderte.

Das Staunen über die sensationellen Gefühle, die sie so bei mir erzeugte, ließ meinen Mund offen stehen, aus dem kehlige Stöhner drangen, während ich wie hypnotisiert auf das fantastische Schauspiel der Verköstigung meiner Fleischration durch ihre hungrige Pussy starrte. Sie stellte ihren Oberkörper senkrecht auf und hielt an, senkte sich vollständig auf mich ab und spielte ruhend mit ihren Scheidenmuskeln, um sich dann mit ganz engen Kreisen regelrecht auf meinen Schwanz zu schrauben. Alter Verwalter. Was für eine Abfahrt.

Befriedigt stellte ich fest, dass ich, so geil sich das alles auch anfühlte, schon doppelt so lange durchgehalten hatte, wie beim letzten Mal. Daher war ich auch nicht böse drum, als ihr hernach einsetzender wilder Ritt dafür sorgte, dass auch dieses Erlebnis für beide ein klimaktisches Ende beinhalten würde. Als sie kurz darauf erneut anhielt, tat sie dies mit dem verzückten Schrei der Erlösung, der bei mir die Sperre löste, mich dem Gefühl selbst vollständig hinzugeben und kurz nach ihrem erneuten heftigen Anreiten wurde ihr schwesterliches Loch erneut von brüderlichem Saft beseelt.

Ich zog sie fest an mich, während sich über uns der samtene Mantel geteilten Glücks wärmend ausbreitete, das Gefühl tiefer Liebe und Verbundenheit uns sprachlos in stillstehender Zeit verharren ließ. Als sie schließlich von mir rutschte, um zur Toilette zu gehen, mochten vielleicht vierzig Minuten vergangen sein. Ich war leicht schläfrig, als ich mir die überfällige „Zigarette danach“ ansteckte, dabei bemerkte, dass mein Gesicht zu einem leichten Grinsen verzerrt war, das ich nicht wegbekommen konnte.

Auch sie kehrte strahlend zurück, setzte sich auf die Bettkante und stellte ihren Wecker.

„Musst du morgen früh raus? Ich dachte, montags hast du erst spät Vorlesungen?“

„Stimmt … Mama kommt gegen halb acht, also stell ich den Wecker auf halb sieben, dann können wir nochmal miteinander schlafen, bevor du zurück in dein Zimmer gehst. Ich will, dass du heute Nacht bei mir bleibst“, erklärte sie ihren Plan.

Selbstverständlich war ich damit mehr als nur einverstanden. Wir schmusten und kuschelten noch einige Minuten, bevor mich übergangslos der Schlaf übermannte.

***

Was für ein Erwachen. Ich fand mich in Löffelchen-Stellung eng an den nackten Körper meiner Schwester geschmiegt, als ich meine Augen öffnete. Zudem hatte ich die übliche Morgenlatte. Der Wecker hatte noch nicht geklingelt, würde dies aber in wenigen Minuten tun. Ich schnappte ihn mir, um uns den ätzenden Ton zu ersparen. Auch Melanie wurde von meinen Bewegungen wach.

Ich küsste sie zärtlich. Ihr glückliches Lächeln erzeugte einen Wärmeschub in mir. Wie schön sie doch war. Wie sehr ich sie liebte. Ihre Hand war unvermittelt an meinem vor mir aufgewachten Schwanz.

„Guten Morgen, ihr zwei“, kommentierte sie diesen Umstand. Dann veränderte sie die Position ihres Hinterns und brachte ihn an den Eingang ihres Sanktorums.

„Bitte vorsichtig … ich bin noch nicht richtig nass.“

Ich nickte und drang zunächst nur mit meiner Eichel ein. Boah, das war ja noch abgefahrener, sie fühlte sich wahnsinnig eng an. Sie zog ihre Arschbacken auseinander und drückte sich selbst etwas tiefer auf meinen Ständer. Ich zog sofort zurück und schob wieder bis an diesen Punkt zurück, begann mit vorsichtigen, kontrollierten Bewegungen.

„Ja … so ist das schön“, lobte sie mich.

Es fiel mir rasch leichter in sie einzudringen, da ihr Körper auf den morgendlichen Gast reagierte und ihn mit angemessener Feuchtigkeit begrüßte. Dennoch hatte ich noch eine Weile diesen geilen Druck auf meinem Dödel, auch dadurch begründet, dass ich ihn ein ums andere Mal völlig abzog, weil ich das Gefühl in sie einzudringen so brutal gut fand. Was für ein erstklassiger Weg, um in den Tag zu kommen.

Das Schöne an dieser Stellung war auch, dass es sich zwar unfassbar geil anfühlte, aber ich nicht das Gefühl hatte, mich irgendwie zurückhalten zu müssen, da ich nicht das Gefühl hatte, so kommen zu können. Das schien meiner schönen Schwester ähnlich zu gehen, denn nach einiger Zeit forderte sie mich zum Stellungswechsel auf und bewegte sich gleichzeitig mit mir auf ihre Knie, ohne dass mein Schwanz jemals ihren Garten Eden verließ.

Ich wurde sofort ein großer Fan dieser neuen Stellung, weil ich nun mühelos mein Becken schwingen lassen konnte und zusätzlich noch von der Ansicht, wie mein geröteter Schwanz immer und immer wieder in ihrem hungrigen Loch verschwand, angeturnt wurde. Ich war aber bei weitem nicht so wild und unkoordiniert, wie noch am Vorabend, probierte ihrem Status entsprechend in bester wissenschaftlicher Manier aus, was sich am Besten anfühlte.

Ich hielt mich an ihren wunderbaren Titten fest, die von meinem knetenden Reiben auch sehr angetan schienen. Es wurde langsam Zeit etwas Tempo rauszunehmen, denn dies schien eine Stellung zu sein, in der ich sehr wohl kommen konnte.

„Nein, nicht langsamer werden … fick mich richtig … härter …“

„Dann komme ich … gleich … ohh …“

„Egal … los … ja … oh … geil …“

Der Rest war gemeinsames Stöhnen und Grunzen, während ich alle Versuche der Kontrolle aufgab und mein Becken fliegen ließ, fasziniert von dem Geräusch unserer aufeinander klatschenden Körper. Ich hatte mich nicht getäuscht, ein paar harte Stöße später explodierte ich, noch bevor Melanie auf ihre Kosten gekommen war.

„Stoß bitte weiter … ich bin auch … gleich … da …“

Ihr halb unterdrückter Lustschrei verkündete den Erfolg meiner Folgsamkeit. Wir sanken wieder auf die Seite und kuschelten uns an. Mein Schwanz wurde deutlich schneller als zuvor schlaff und rutschte viel zu früh aus ihr heraus. Der selige kurze Schlummer, der sich anschloss, wurde jäh von ihrer alarmierten Stimme unterbrochen.

„Scheiße, gleich halb. Komm, geh auf dein Zimmer, Mama kommt jeden Augenblick. Halt. Erst noch einen Kuss.“

Der hatte es auch schon wieder in sich. Was für eine brutale Welt, die mich aus diesem wunderbaren Traum riss. Das Motorengeräusch konnte nur meine Mutter sein. Ich rannte nackt über den Balkon in mein Zimmer. Ich hielt es für eine gute Idee, mir rasch Klamotten überzuziehen und in die Küche zu gehen, damit auch nicht der leiseste Verdacht aufkommen konnte.

Meine Mutter sah total zerstört aus, blass und es war ihr anzusehen, dass sie Schmerzen hatte. Sie war nicht der klagsame Typ, also sagte sie keinen Ton und machte uns Frühstück. Sie stellte mir den Korb der mitgebrachten Brötchen hin, als sie plötzlich stutzte, etwas näher an mich herantrat und kaum wahrnehmbar schnüffelte.

„Hattest du gestern Abend Besuch?“ fragte sie mit einem eigenartigen Lächeln.

„Nein, wieso?“

„Nur so. Morgen Mellie.“

Melanie setzte sich mit zu uns am Tisch, sichtbar bemüht, normal zu wirken. Doch gegen das Strahlen, die ihrer ganzen Persönlichkeit ausging, konnte sie nichts machen. Meine Mutter setzte sich umständlich auf ihren Stuhl. Sie bewegte sich insgesamt sehr vorsichtig, der Rücken machte ihr wohl richtig zu schaffen. Sie wirkte plötzlich sehr nachdenklich und abwesend, schaute abwechselnd von Melanie zu mir. Dann schüttelte sie langsam den Kopf, als ob sie einen ihrer Gedanken verwarf.

„Tut mir leid Kinder, ich hab keinen Appetit mehr. Ich bin schrecklich müde und mein Rücken sehnt sich nur noch nach Entspannung und Ruhe. Ich geh gleich ins Bett.“

Wir versicherten ihr, dass das wohl das Beste war und frühstückten zunächst schweigend.

„Ehm … ich weiß nicht, was ich davon halten soll … Mama stand nahe an mir dran, schnüffelte und hat mich dann gefragt, ob ich gestern Abend Besuch hatte.“

Alarmiert sah Melanie auf.

„Was?“

Sie stand auf und kam dicht an mich heran.

„Oh Scheiße. Du riechst nach Sex. Und nach mir. Geh bloß unter die Dusche. Scheiße, Scheiße, Scheiße. Das hätte nicht passieren dürfen.“
Meine Gedanken rasten.

„Und … wenn du ihr erzählst, ich wäre gestern erst spät nach Hause gekommen, oder so etwas? Du hast doch oft genug Petze gespielt.“

„Was soll das denn heißen? Na ja, hast ja Recht, aber das nimmt sie mir bestimmt nicht ab, wo wir uns doch momentan so gut verstehen.“

Sie dachte eine Weile nach.

„Caro.“

„Was ist mit ihr?“

„Ich werd ihr erzählen, dass Caro vorbeikam und irgendwann betrunken in deinem Zimmer verschwunden ist.“

„Hm … das könnte funktionieren …“

„Aber das klingt auch wieder nach Petzerei … vielleicht so: ich werde Caro bitten, vorbeizukommen, wenn Mama wach und hier ist. Sie wird ihr sagen, dass sie zu dir und nicht zu mir will. Was hältst du davon?“

„Das ist allerdings genial.“

„Schön, dass du das auch so siehst. Vielleicht bleibe ich länger in der Bibliothek … du könntest Caro ja ficken, dann ist das Alibi perfekt, so laut, wie die Kleine dabei ist. Wie ich dir sagte, das ist bestimmt kein Problem. Oder ich könnte dir Marina vorbeischicken …“

„Du bist ja drauf. Und das würde dir gar nichts ausmachen? Wenn ich mit einer anderen Frau …“

„Nein, das würde mir nichts ausmachen. Es würde mir etwas ausmachen, wenn du eine andere Frau liebst.“

„Du nimmst mich hoch, oder?“

Sie schüttelte ruhig den Kopf.

„Nein, ganz und gar nicht. Zieh sie ordentlich durch, sie braucht das, sie hat nicht so oft das Vergnügen. Und wenn du Marina willst, die braucht es auch … ständig … Ich will, dass du es tust. Okay?“

„Wenn du das willst, okay.“

„Welche denn jetzt, Caro oder Marina?“

Nun, Marina sah deutlich besser aus, aber mit Caro war ich ja schon reichlich intim gewesen.

„Caro.“

„Nun geh duschen Mann, wasch dir endlich die Beweismittel runter …“

Ich zerbrach mir unter der Dusche den Kopf, was ich Jan auftischen konnte. Verdammt nochmal, dieses ganze Versteckspiel ging mir mächtig auf den Geist. Ich stellte beim Einseifen fest, dass sich eine Menge kleiner roter Rasierpickel auf meiner schon wieder etwas kratzenden Scham gebildet hatten. Vielleicht sollte ich das Rasieren heute lieber noch nicht wiederholen.

Irgendwie kam ich nicht richtig in Gang. Um nicht noch mehr Verdacht zu erregen, nahm mich Melanie diesmal nicht mit zur Schule und ich fuhr stattdessen mit dem Rad. Ich sah Jan nur kurz vor dem Unterricht auf dem Gang, wo wir uns für die Pause verabredeten. Sein betroffener und mitleidiger Blick erzeugte einen innerlichen Lachreiz bei mir; während er mich in totaler Umkehrung der tatsächlichen Ereignisse als von meiner Schwester erwischt und gebeutelt sah, hatte ich nun ganz andere Erlebnisse vorzuweisen und zu verdauen.

Diese beschäftigten mich während der ersten Unterrichtsstunden durchgehend. Vom Lehrstoff bekam ich absolut nichts mit. Die Aussicht mit Caro zu schlafen erregte mich etwas, was mich wiederum verwirrte, denn ich war mir hundertprozentig sicher, dass ich wirklich in meine schöne Schwester verliebt war und mich Caro nicht reizte. Was Melanie ihr wohl als Grund nennen würde? Würde sie ihr reinen Wein einschenken?

In der Pause verzogen traf ich Jan in der Raucherecke, wo wir uns wie gewohnt etwas abseits hinsetzten, so dass uns niemand zuhören konnte.

„Hey Mann. Das ist ja wohl alles mächtig in die Hose gegangen … was ist denn genau passiert?“

Erst jetzt fiel mir ein, dass ich mir über die Geschichte, die ich ihm auftischen wollte, gar keine Gedanken gemacht hatte. Also musste ich improvisieren.

„Sie … hat mich beim Wichsen erwischt, während ich die Videos geschaut habe … weißt schon, welche.“

„Oh Shit … tut mir echt leid. Aber wie hat sie von meiner Beteiligung erfahren?“

„Das ist mir in meiner Not als Entschuldigung rausgerutscht … sorry, aber mir fiel so schnell nichts ein.“

„Hm … okay. Scheiße, dann ich kann ich ja wohl bis auf Weiteres nicht mehr bei euch auflaufen, oder?“

„Das wär vielleicht nicht so gut.“

Er seufzte und zündete sich mit der aufgerauchten Zigarette gleich die nächste an.

„Und was war das mit dem Handball?“

„So eine Art Versöhnungsmaßnahme. War ein geiles Spiel, nebenbei. Mellie hat mir erzählt, dass ihre Ersatztorhüterin alles fickt, was sich bewegt. Vielleicht solltest du mal bei ihr anklopfen.“

„Hihi, ja, vielleicht sollte ich auch mal zum Handball gehen. So ein Dreck, so ein Dreck … hm … du hast ihr doch hoffentlich nicht erzählt, was wir sonst noch alles gemacht haben?“

Scheiße. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Auf der anderen Seite … so konnte ich sicherstellen, dass er sich wirklich nicht mehr in unser Haus traute …

„Doch … tut mir echt leid … sie wollte, dass ich ehrlich bin … ist mir auch rausgerutscht.“

„Ach du Scheiße … warum … Mist“, kommentierte er das Klingeln, das das Ende der Pause einläutete.

„Ich muss zum Labor … wir reden nachher weiter“, konnte ich so unser Gespräch vorzeitig beenden.

Diese Lügerei ging mir mächtig gegen den Strich. Ich kam mir wie ein Verräter vor.

In der nächsten großen Pause rief mich Melanie an. Ich war gerade auf dem Weg zur Raucherecke, wo Jan mich schon erwartete. Irgendwie war ich froh, ihm auf diese Weise erst einmal entgehen zu können, denn ich setzte mich mit dem Handy abseits hin und deutete ihm an, dass ich das Gespräch erst annehmen musste.

„Hallo mein Schatz. Du hast heute ein Date. Ich habe gerade mit Caro gesprochen. Sie wird nach den Vorlesungen gegen sechs Uhr eintrudeln. Ich komme so gegen sieben. Bis dahin solltet ihr fertig sein. Kriegst du das hin?“

„Krieg ich was hin? Was hast du ihr denn erzählt?“

„Nicht viel. Nur, dass es dir am Samstag so gut gefallen hat, dass du gern mal mit ihr allein sein möchtest und die Erfahrung wiederholen und vertiefen.“

Hm … das war natürlich noch nicht das volle Ticket.

„Mit anderen Worten, du hast eine Stunde Zeit, eine durchaus willige Frau rumzukriegen und möglichst lautstark zu beglücken.“

„Hättest du ihr nicht die Wahrheit sagen können?“

„Hätte ich vermutlich. So ist es doch viel spannender und geiler. Ich werd an euch denken.“

Na, die machte es sich ja leicht und ich hatte schon wieder eine Mutprobe vor mir. Irgendwie hatte ich mir meinen Eintritt in die Sexualität deutlich lockerer und vor allem beschaulicher vorgestellt. Auf jeden Fall deutlich weniger konflikt- und problemgeladen. Das hat man halt davon, wenn man sich in seine Hammerschwester verliebt.

Es gelang mir Jan gesprächsmäßig auf Armlänge zu halten, so schwer mir das auch fiel. Er machte sich Vorwürfe, mich in die ganze Sache reingezogen zu haben. Nun, eigentlich hätte ich ihn dafür umarmen können, aber aus dem Alter waren wir nicht nur raus, nach der Vorgeschichte hätte das völlig falsch rüberkommen können. Vielleicht ließ sich ja für ihn auch irgendetwas arrangieren, mit Marina zum Bleistift.

In der Schule war ich fortan nur noch physisch präsent, meine Gedanken waren bei den Geschehnissen der letzten Tage und, je näher diese rückte, bei meiner Aufgabe am Nachmittag. Etwas nervös war ich schon, aber ich sah der ganzen Geschichte auch mit einer durchaus angenehmen Spannung entgegen. Es würde sicher ganz anders sein, als mit Melanie.

Meine Mutter betrachtete mich erneut aufmerksam, als ich zuhause ankam, sprach ihre Verdachtsmomente, wenn sie diese denn wirklich hatte, aber mit keiner Silbe an. Ich war irgendwie ziemlich kaputt von den ereignisreichen Tagen und Nächten mit deutlich zu wenig Schlaf und nickte schon halb bei den Hausaufgaben ein. Als ich mich dann zu etwas Musik ablegte, war ich binnen weniger Minuten eingeschlafen.

„Stephan, wach auf … du hast Besuch.“

Ich schreckte aus dem Schlaf. Meine Mutter stand vor meinem Bett und rüttelte an meiner Schulter. Sie lächelte merkwürdig, als ich sie in Schlafblödheit verständnislos anglotzte.

„Caro ist hier um dich zu sehen. Ihr ward ja wohl verabredet?“

„Ja … sorry … bin wohl eingepennt. Danke. Wo ist sie denn? Oh …“

Caro stand schon an meiner Tür und sah etwas verschüchtert zu Boden. Meine Mutter verzog sich ohne weitere Kommentare und diesem erleichtert wirkendem Lächeln, in das doch noch eine Spur der Sorge verwoben schien. Sie ließ uns allein und schloss hinter sich die Tür.

„Oh … sorry, komm doch her … tut mir leid, dass du mich hier in so ’nem Zustand vorfindest …“

„Ich penne manchmal sogar in den Vorlesungen ein, mach dir nichts draus“, antwortete sie und setzte sich artig neben mir aufs Bett. Sie trug wieder diesen Jeansrock, ein Spaghetti-Top, das farblich ein wenig in den Augen weh tat und hatte ihr Haar als Pferdeschwanz zusammengebunden. Noch auffälliger war aber das Fehlen ihrer Brille.

„Trägst du jetzt Linsen?“ forschte ich nach.

„Ja. Ich hab so Ein-Tages-Linsen, die ich mal im Schwimmbad und beim Sport rein mache.“

„Du siehst ganz verändert aus. Richtig gut, du hast auch wunderschöne Augen.“

Das kam ohne irgendwelche Planung oder bewussten Eingriff raus. Und war auch völlig ehrlich gemeint. Sie lächelte zufrieden und machte es sich auf dem Bett bequem.

„Danke.“

Oh je, sie überließ mir die Gesprächsführung. So, und wie verführt man nun eine Frau? Gott sei Dank hatten wir ja schon einmal so halb das Vergnügen gehabt.

„Melanie hatte mir erzählt, dass es dir am Samstag gut gefallen hat … mir ja auch … und da wollte ich halt … und da dachte ich eben … ehm … ich meine …“

Himmelherrgottsakra. Verflucht und zugenäht. Ich hatte den Faden verloren. Sie lächelte noch immer madonnenhaft und machte keinerlei Anstalten, mir irgendwie behilflich zu sein. Etwas ruckartig bewegte ich mich näher an sie heran und strich mit meiner Hand über ihr Gesicht.

„… das ich gern mal mit dir alleine sein möchte …“

„Das sind wir ja jetzt.“

Na toll, mach dich auch noch über mich lustig, Mädel. Dann eben frontal.

„Na, dann zieh dich doch aus und ich zeige dir, was ich mir noch so alles vorgestellt habe.“

Okay, irgendwie meine Schwester kopiert, aber die kriegte mit ihrer Direktheit ja auch alles, was sie wollte. Caro schien über dieses schnelle Umschwenken nicht unglücklich zu sein.

„Du bist mir ja einer. Das muss wohl in der Familie liegen.“

„Möglich. Und jetzt zieh dich aus.“

Sie küsste mich auf den Mund und blitzte mich an.

„Mein Gesicht ist nicht das einzige, was sich etwas verändert hat.“

Sprach’s und machte sich folgsam und mit sichtlichem Enthusiasmus daran, meinem Wunsch zu folgen. Sie trug trotz ihrer beträchtlichen Oberweite keinen BH. So drall, wie die Dinger waren, brauchte sie das wohl auch nicht. Okay, bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mir leichte Sorgen gemacht, dass ich ob meiner Verliebtheit in Melanie vielleicht bei Caro gar nicht auf Touren kommen würde.

Das stellte sich schon zu diesem Zeitpunkt als Fehleinschätzung heraus. Als ihr Rock und Slip fielen, begriff ich auch ihren Hinweis. Sie hatte sich ebenfalls rasiert. Komplett. Willkommen im Club der blanken Scham. Ich grinste vergnügt und entledigte mich ebenfalls der überflüssigen Zivilisationszugeständnisse.

„Ach … schau an … du auch“, kommentierte sie meine leider mit kleinen Pusteln übersäte Intimglatze.

„Ja, aber ich hab so scheiß kleine Pickel davon gekriegt …“

„Sieht bei einem Mann echt komisch aus“, meinte sie. Zu ihren forschenden Augen gesellte sich rasch eine Hand.

„Fühlt sich aber gut an.“

Das konnte ich nur bestätigen. Fast mechanisch griff ich zwischen ihre Beine.

„Bei dir auch. Sehr schön. Du fühlst dich eh ganz toll an“, stammelte ich weiter die in meinen Ohren schon im Moment des Sagens etwas hohl klingenden Komplimente. Alle Achtung, sie war schon richtig feucht. Sie schien sich ja ordentlich auf unsere Begegnung gefreut zu haben. Sie mochte dasselbe denken, denn auch ich wuchs an meiner Aufgabe und in ihrer Hand.

Also gut, Liebe war das diesmal nicht, aber trotzdem völlig geil. Wir brachten uns beide richtig auf Betriebstemperatur. Lagen andächtig beieinander und rieben uns heiß. Sie wichste nicht an meinem Schwanz, sie steuerte ihn, huldigte ihm, zelebrierte ihn. Sie hatte ihr rechtes Bein aufgestellt, um mir den Zugang zu ihrer spürbar dankbaren und nebenbei sehr ansehnlichen Zaubermaus zu erleichtern.

Dem gab sie auch bald hörbar Ausdruck, der erst leiser wurde, als sie erneut mit dieser begeisternden Selbstverständlichkeit meinen Pint in ihrem Mund verschwinden ließ. Sie ließ ihre Augen nicht von meinen, während sie allerhand Schabernack mit ihrer Beute spielte, wohl um rauszufinden, was mich besonders anmachte. Das ließ sich gar nicht so einfach bestimmen, denn sie war diesmal deutlich mehr bei der Sache, als noch bei unserem extemporalen Dreier.

Ich beugte mich nach vorn, ließ meinen Kopf auf ihrem Schoß ruhen, positioniert mich weiter um, bis meine Zunge den Geschmack ihrer Weiblichkeit aufnehmen konnte. Es war nicht hundertprozentig bequem, aber ihre fleißige Zunge und vor allem der Enthusiasmus, mit dem sie mir das Leben aus meinem Lümmel zu saugen versuchte, ließ eigentlich kaum eine andere Empfindung zu. Ich spreizte mir ihre rosigen Hautfalten so zurecht, dass ich ihrem vergleichsweise großen Schwellkörper zu jeder Zeit das volle Programm geben konnte und leckte sie entsprechend wild und hart.

Ich versuchte ihren Kitzler jetzt mit einer Hand im Schussfeld zu halten, während ich mit zwei Fingern der anderen ihr Innenleben erforschte. Das kam bei ihr gut an, so gut, dass ich dritten zur Hilfe nahm, was schon deutlich schwieriger war. Irgendwie brachte mich das aber auf die Idee, doch da nun endlich das dafür Vorgesehene zu deponieren. Sie begriff mein Ansinnen sehr schnell und drehte sich vollständig auf den Rücken, als ich ihr meinen Schwanz entzog.

„Hör mal, ich nehme nicht die Pille. Also entweder mit Gummi, oder du musst rechtzeitig abziehen.“

Darüber hatte ich mir allerdings noch überhaupt keine Gedanken gemacht. Das heißt nicht, dass ich nicht vorbereitet war. Jeder Heranwachsende, der etwas auf sich hält, hat Kondome im Haus, nur für den Fall, dass Weihnachten und Ostern auf einen Tag fallen. Ich hatte sie zunächst unter meiner Matratze versteckt, bis mir aufgefallen war, dass meine Mutter die ab und zu mal wendete, daher musste ich jetzt mühsam unter dem Bett zwischen allerlei Gerümpel nach den Teilen fischen.

Sie kicherte und forderte meine Fundstücke an.

„Gib her, ich mach ihn drauf. Ich mach das gern.“

Das war spürbar. Viel hätte nicht gefehlt und sie hätte ihn gleich wieder abrollen können. So aber hatte ich schon eine frühe Warnung, dass mich ihre oralen Künste richtig nach vorne gebracht hatten. Also langsam angehen lassen. Sie rückte noch weiter in die Bettmitte und spreizte ihre Beine; ihr Körper und Gesichtsausdruck ein Bildnis von Erwartung und Sehnsucht. Caro stöhnte laut und erlöst, als ich meinen gummigeschützten Hoffnungsträger in sie hinein drängte.

Schon nach wenigen Stößen in ihre enge, hitzige Spalte war es mit der geplanten Zurückhaltung vorbei und mein Körper befand, dass es in dem wilden und leidenschaftlichen Stil unseres Vorspiels weitergehen sollte. Ich rammelte jedenfalls richtig los und nahm ihre lautstarke und auch überdeutlich sichtbare Begeisterung als Indiz dafür, dass es ihr ähnlich ging. Ich musste grinsen, als mir quasi als Randerscheinung bewusst wurde, dass unser Plan nun mit absoluter Sicherheit funktioniert hatte. So laut, wie sie wurde, konnte meine Mutter unser Treiben gar nicht überhören.

Eigenartigerweise stachelte mich das noch weiter an; ich pflügte Caros bebenden Körper richtig durch, bis ich zum ersten Mal anhalten musste. Ich richtete meinen Oberkörper auf und massierte als Pausenfüller ihre sagenhaften Titten, bewegte mich nur langsam in ihrem engen Loch. Sie griff an ihre Kniekehlen und hob ihre Beine an, um mir ein noch tieferes Eindringen zu ermöglichen. Ein Angebot, dass ich selbstredend unverzüglich annahm. Ich stieß auf ein Hindernis und sie zuckte leicht, machte aber keine Anstalten, die Stellung zu verändern.

Erst als ich die Cooling-Off Phase für ausreichend empfand und wieder richtig Fahrt aufnahm, kam eine leise Warnung von ihr.

„Nicht … ganz … so … tief … tut … etwas … weh … ja … so …“

Damit sie nicht die ganze Zeit ihre mächtigen Schenkel in der Luft halten musste, hob ich sie an, stellte sie gerade auf und lehnte sie gegen meinen Oberkörper. Auch auf diese Weise drang ich sehr tief in sie ein und musste mich gezielt zurückhalten, weil sie ihre Mundwinkel wie unter Schmerzen verzog. Ich schien bald das rechte Maß gefunden zu haben, denn sie ging richtig ab, stöhnte in einer Lautstärke, die mir fast schon unangenehm war, denn obwohl sie ja eigentlich der Adressat dieser Vorstellung war, hatte ich doch Bedenken, was meine Mutter über die ganze Aktion denken würde.

Caros linkes Bein rutschte von meinem Körper und die daraus entstehende Seitstellung war fast noch geiler, als zuvor. Ich war ein wenig überrascht, dass ich so ungebremst weiter pumpen konnte, ohne mich in Orgasmusnähe zu begeben, allerdings mehr, dass bei ihr nichts in dieser Richtung passierte, obwohl sie fast permanent dicht davor schien.

Sie steuerte uns in den nächsten Stellungswechsel, drehte sich herum und hockte sich auf ihre Knie, bot mir ihr zwar großes, aber durchaus hübsches Hinterteil dar. Ich beeilte mich, meinen Schwanz wieder bei ihr unterzubringen, klopfte in meiner Eile aber wohl an der falschen Tür an, denn sie meinte lachend:

„Falscher Eingang. Etwas tiefer. Jetzt hast du’s.“

Wow, diese Stellung hatte es mir erneut von Anfang an angetan. Zum einen, weil ich so fasziniert auf meinen in ihr verschwinden Schwanz starren konnte, zum anderen, weil ich mühelos Tempo aufnehmen und mein Becken richtig fliegen lassen konnte. Ihr lautstarker Beifall schien darauf hinzudeuten, dass auch sie viel Freude an dieser Übung hatte. So sehr ich mich aber auch abmühte, das ersehnte Gipfelerlebnis für sie blieb aus; meine Schonzeit war nach einigen Minuten heftigster Rödelei vorbei und ich ergab mich und meine Ambitionen dem fantastischen Orgasmus, den ich schweißnass und mit rasendem Puls erlebte.

„Sorry“, meinte ich entschuldigend, als ich halbwegs wieder zu Atem gekommen war, mein Oberkörper auf ihrem Rücken ruhend.

„Was meinst du? Das war sagenhaft.“

„Du bist nicht gekommen.“

„Oh, das … ich komme nicht vom vögeln, das hätte ich vielleicht sagen sollen. Ich bin mehr der klitorale Typ.“

Aha. Also doch kein Versagen auf meiner Seite. Ich zog meinen bereits leicht erschlafften Pimmel aus ihrem gastfreundlichen Innern ab, da ich nicht das Risiko eingehen wollte, dass das Kondom dort verloren ging. Fasziniert starrte ich auf die weiße Füllung, bevor ich das Teil zuknotete und in den nahen Papierkorb warf. Ich schnappte mir meine Zigaretten und zündete uns beiden eine an.

„Also hat es dir gefallen?“

„Hast du das nicht gespürt? Und, in diesem Sinne, gehört?“

„Doch … freut mich. Und du kommst nie vom … Verkehr?“

„Du kannst ruhig vögeln, bumsen oder ficken sagen, wir sind beide über achtzehn. Nein, ich komme nicht davon. Das macht aber nichts, ich ficke trotzdem wahnsinnig gern.“

Das Motorengeräusch vor der Tür war unverwechselbar. Melanie kam nach Hause. War wirklich schon eine Stunde vergangen?

„Das ist Melanie.“

„Okay, dann sollten wir uns wohl langsam wieder anziehen.“

Irgendwie hatte ich das Gefühl, ihr noch etwas schuldig zu sein. Ich drückte meine Zigarette halbgeraucht aus und schüttelte den Kopf.

„Nein. Erst bring ich zu Ende, was ich angefangen hab.“

Sie sah mich überrascht und verständnislos an, begriff aber doch mein Vorhaben, als an ihr hinab zwischen ihre Beine glitt.

„Oh … du brauchst nicht … oooh … was red ich … mmmh … Moment …“, kommentierte sie und entledigte sich ebenfalls vorzeitig ihrer Zigarette. Sie öffnete erwartungsfroh ihre Beine und harrte der Zunge, die da kommen sollte. Ich stellte sicher, dass diese nicht lang auf sich warten ließ. Zunächst ergötzte ich mich aber an dem Anblick ihrer perfekt symmetrischen und schlichtweg bildschönen Pussy.

Sie schmeckte auch herrlich, auch wenn ich meinte, zu Beginn einen leichten Gummigeschmack auf der Zunge zu haben, aber das mochte Einbildung sein. In jedem Fall ging ich meiner Aufgabe von Anfang an mit Begeisterung und einer etwas verspätet einsetzenden Ehrfurcht nach, spielte mit ihrer Lust, machte mich mit ihr und ihren Reaktionen bekannt. Auch wenn sie schon beim Bumsen recht laut geworden war, gegen das, was sie jetzt an Lautstärke produzierte, war sie vorhin eher zahm gewesen.

Das schien ja ein Indiz dafür zu sein, dass ich so einiges richtig machte und ich ließ mich von ihrer direkten Reaktion eher anstacheln denn einschüchtern, obwohl ich mir nicht hundertprozentig sicher war, ob ich meiner Mutter damit nicht zu viel zumutete. Melanie hatte da sicher keine Probleme mit. Halb erwartete ich eh, dass sie sich zu uns gesellen würde.

Das tat sie aber nicht. So war es an mir, Caro ihrer Bestimmung und ihrem Orgasmus zuzuführen und ich erledigte dies mit der gebotenen Hingabe. Es dauert auch wirklich nicht lange, bis ihre Hände das Kissen, dass sie sich in der Schlussphase über das Gesicht gelegt hatte, halb zerquetschten und ein letztes erlöstes Stöhnen von ihren Lippen drang. Ich vermutete, dass alle Frauen danach empfindlich seien und verließ den Ort des Verbrechens, legte mich zu ihr und küsste sie.

Wir rauchten schweigend, sie kuschelte sich an meiner Brust an und wirkte sehr zufrieden und entspannt. Ich erhoffte mir schon eine kleine Rezension, aber zunächst schien sie meilenweit weg ihren eigenen Gedanken und Empfindungen nachzuhängen.

„War das okay?“ versuchte ich die Sache zu forcieren.

„Tsss … das war doch wohl deutlich mitzukriegen, oder nicht? Was willst du hören? Dass das der beste Fick meines Lebens war?“

Huch. Was ging denn jetzt ab? Die Frage kam also nicht so gut an. Notiz für die Zukunft. Sie lachte leise.

„Es war toll, wahnsinnig toll. Du hast mich sehr glücklich gemacht. Ist das eine Antwort, mit der du leben kannst?“

„Sicher.“

Ich war mir immer noch nicht darüber klar, warum sie da so komisch abgegangen war, aber nun gut. Informatikerinnen wurde dem Vernehmen nach eine gewisse Exzentrizität nachgesagt.

„Willst du mit uns essen? Ich bin mir sicher, dass meine Mutter vorsorglich schon für vier gekocht hat.“

„Nein, ich muss noch was für die Uni tun. Ich hab sogar eine Vorlesung für dich sausen lassen, weil ich mich noch rasieren wollte.“

„Dein Opfer weiß ich zu würdigen. Für mich war es auch toll, nebenbei.“

Die Tür öffnete sich ohne jedwedes Klopfen und Melanie stand plötzlich mit schräggelegtem Kopf und einem anzüglichen Grinsen in meinem Zimmer.

„Ich soll euch von weiteren Schandtaten abhalten und zum Essen holen.“

Caro schien von ihrer Ankunft trotz ihrer Vorgeschichte leicht eingeschüchtert und beeilte sich wieder Klamotten auf ihren noch immer recht hitzigen Körper zu bekommen.

„Oh … du hast dich rasiert.“

„Und Kontaktlinsen trägt sie jetzt auch“, gab ich preis.

„Ja. Ich will in den nächsten Tagen vielleicht noch zum Friseur. Jetzt muss ich aber nach Hause. Wir reden morgen in der Uni, ja? Oder kannst mich nachher ja mal auf MSN andengeln.“

„Alles klar.“

Sie verschwand wenig später flink genug, um nicht meiner Mutter noch einmal vor die Flinte zu laufen, was sie vielleicht auch bewusst zu vermeiden suchte. Eine Option, die ich leider nicht hatte. Augen zu und durch. Das Abendessen verlief auch entsprechend merkwürdig. Zunächst blieb meine Mutter still, sah mich nur lange an und schüttelte einige Male andeutungsweise ihren Kopf. Das feine Lächeln auf ihrem Gesicht wirkte aber doch sehr beruhigend auf mich.

„Bevor ihr auf euren Zimmern verschwindet … muss ich doch noch was loswerden“, begann sie nach Beendigung des Essens. Melanie lehnte sich grinsend zurück. Na toll. Sie war ja fein raus und an mir blieb jetzt wohl alles hängen.

„Mir ist nicht entgangen … dass du … wie soll ich das sagen … einen weiteren Schritt ins Erwachsenenleben getan hast. Du verstehst, was ich meine? Gut …“, würdigte sie mein Nicken. Wie peinlich war das denn?

„Obwohl ich mich selbstverständlich darüber freue, wäre ich dir dankbar, wenn du dich ein wenig … nun, diskreter verhalten würdest, beziehungsweise deine … ist sie jetzt deine Freundin? Geht ihr miteinander?“

Ich schüttelte den Kopf, ohne darüber nachzudenken. Erst als sie rot anlief, wurde mir klar, dass dies ein Fehler war.

„Oh … verstehe. Wie dem auch sei … bitte seid beim nächsten Mal etwas leiser, wenn’s geht.“

Melanie feixte und amüsierte sich offensichtlich königlich. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Meine Mutter schüttelte diesmal ausgeprägter den Kopf und wollte sich ans Abräumen machen. Sie schien wieder Schmerzen zu haben, denn sie wirkte irgendwie schief, als ob sich ihre ganze Körperachse verdreht hatte.

„Lass man, wir machen das schon“, meldete ich uns diesmal freiwillig.

„Gut … aber dann gehst du unter die Dusche. Hygiene ist wichtig“, bestimmte meine Mutter, sichtlich froh damit ihren mütterlichen und häuslichen Pflichten entgangen zu sein. Melanie und ich machten uns schweigend an die Arbeit, bis der Fernseher anging und wir sicher waren, dass sie uns nicht zuhörte.

„Was grinst du denn so blöde? Das war doch wohl voll peinlich. Was sie jetzt bloß von mir denken muss?“

„Dass du ein Mann geworden bist. Und das du offensichtlich weißt, was man mit Frauen so alles anstellen kann.“

„Wie hatte sie denn dir gegenüber reagiert?“

„Sie hat versucht, mich über Caro auszufragen. Und angekündigt, dass sie sich mit dir darüber wohl noch mal in Ruhe unterhalten müsste. Und? Wie war es?“

„Na, ganz okay.“

Melanie sah mich lauernd an.

„Ganz okay? War es besser als mit mir?“

„Quatsch. Gar kein Vergleich. Ich liebe dich, falls du das vergessen hast.“

Sie schmunzelte, schaute sich zur Sicherheit schnell um und gab mir dann einen schnellen Kuss.

„Ich liebe dich auch. Und ich bin stolz auf dich und deine Vorstellung. Mama war wohl ebenfalls beeindruckt … und wenn wir das nächste Heimspiel gewinnen, sind wir eventuell schon auf dem dritten Platz“, fuhr sie zusammenhanglos fort, weil unsere Mutter plötzlich in der Küche auftauchte. Ich beeilte mich, darauf einzugehen.

„Na, dann werdet ihr doch ordentlich Unterstützung brauchen können. Jan meinte, er wolle auch mal mit, vielleicht kommt er ja schon diesen Samstag. Wann ist das Spiel?“

„Um vier Uhr. Jan? Hm. Der interessiert sich für Handball? Willst du auch kommen, Mama?“

Meine Mutter machte sich noch ein paar Brote für die Arbeit und hatte unserem Gespräch schweigend gelauscht.

„Ich glaube nicht, dass ich das schaffe. Bärbel ist bis Ende der Woche krankgeschrieben. Ich hab morgen noch eine Nachtwache, dann zwei Tage frei und muss Freitagnacht wieder los, dann aber nur bis Sonntagnacht, am Montag kommt sie wieder.“

„Das ist schade, wir wollen nach dem Spiel noch alle in die Sauna, das würde dir auch guttun, mit deinem Rücken.“

Meine Mutter seufzte leise.

„Ja … ein andermal. Nochmal danke für’s Abwaschen, Kinder. Ich muss mich jetzt langsam fertig machen.“

Sie packte ihre Brote ein und verschwand aus der Küche, während wir den Rest Geschirr wegräumten.

„Sauna?“

„Ja, hab ich dir noch gar nicht erzählt, oder? Du kommst selbstverständlich mit.“

„Ehm … und deine Mietspielerinnen fänden das okay? Schließlich bin ich dein Bruder und so.“

„Häh? Es ist eine gemischte Sauna, von daher sehe ich da kein Problem. Du kannst dich ja mit dem Starren auf ihre Muschis ein wenig zurückhalten und dein Busenfreund auch, wenn er mitkommen will. Keine Fotos … mal abgesehen davon, dass ihm das wohl schwer fallen würde, irgendwo einen Fotoapparat zu verbergen …“

Ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass Jan Feuer und Flamme für diese Idee wäre. So ganz wohl war mir aber nicht dabei. Wir vertagten unsere Unterhaltung auf später und gingen auf unsere Zimmer zurück. Meine Mutter kam noch kurz hoch, um sich bei uns zu verabschieden, gerade als ich aus der Dusche kam, was sie mit einem befriedigten Nicken quittierte.

Melanie ließ sich erstaunlich viel Zeit, um zu mir herüberzukommen. Ich stellte mich einige Male demonstrativ vor ihre Balkontür zum Rauchen, aber sie tippte an ihrem Schreibtisch auf dem Computer herum und sah mich nicht einmal, weil sie mir den Rücken zudrehte. Erst gegen zehn Uhr kam sie in mein Zimmer.

„Na, mein kleiner Casanova? Caro war von deiner Vorstellung richtig begeistert. Offensichtlich brauchst den Vergleich zu ihrem Onkel nicht scheuen. Sie wird dich sicher um eine Wiederholung bitten.“

Sie sagte dies leichthin, als ob es die normalste Sache der Welt wär.

„Das ist doch wohl aber nicht notwendig, oder? Schließlich ging es doch nur darum, Mamas Verdacht zu entkräften.“

„Wieso, ich dachte, es war okay?“

„Und ich dachte, wir wären zusammen?“

„Na und? Liebe ist kein Spiel um Besitz. Du kannst tun und lassen, was du willst und mit wem du willst.“

Sie kuschelte sich an meine Schulter und sah mich herausfordernd an.

„Ein Recht, dass ich natürlich auch für mich in Anspruch nehme.“

Aha. Daher wehte der Wind. Sie brachte mich damit ganz schön durcheinander. So hatte ich mir unsere Beziehung eigentlich nicht vorgestellt.

„Ich verstehe.“

„Das passt dir nicht?“

„Ich weiß nicht“, sagte ich ehrlich. Sie strich mit einer Hand über meine Oberschenkel und bewegte sich langsam auf meinen Schwanz zu.

„Du musst echt lockerer werden, wenn das mit uns funktionieren soll. Wie ist das … hat Caro dich für heute zerstört, oder ist noch ein Happen für mich übrig …“

Ich schüttelte kichernd den Kopf. Sie war echt schon eine Marke. Ich küsste sie zärtlich. Und machte mich schnell daran, ihr zu beweisen, dass nicht nur ein Happen für sie übriggeblieben war.

***

Wir verbrachten auch die Nacht von Dienstag auf Mittwoch zusammen im Bett, da dies die letzte war, bevor meine Mutter wieder anwesend sein würde. Am Ende war mir eine kleine Pause nicht unwillkommen, denn ich war richtig wund, da unsere Sessions immer länger und intensiver wurden.

Jan war von der Idee, mit zum Spiel und hinterher in die Sauna zu kommen, zunächst begeistert, dann aber kamen ihm doch Bedenken.

„Mensch, mit den ganzen nackten Weibern … da krieg ich ihn doch gar nicht mehr runter.“

Ich hatte da ähnliche Bedenken, spielte aber den Selbstsicheren.

„Quatsch, da gewöhnt man sich sicher ganz schnell dran. Und die haben nach Melanies Erzählungen auch mehrere Kaltwasserbecken.“

„Na, ich weiß nicht. Vielleicht … wenn wir zwischendurch mal … verstehst schon.“

Das tat ich allerdings nicht.

„Du sprichst in Rätseln.“

„Wir könnten ja zwischendurch mal aufs Klo und uns einen runterholen.“

Aha, daher wehte der Wind. Danach war mir allerdings nicht wirklich. So, wie er mich dabei ansah, war nämlich schon klar, dass er damit nicht meinte, dass wir uns jeder selbst erleichterten. Trotzdem wollte ich, dass er unbedingt mitkam.

„Was auch immer. Los, sag ja.“

„Scheiße, dass ich da nicht fotografieren kann.“

Das war die Zusage. Ich würde Melanie noch mal anspitzen, damit sie Marina irgendwie auf ihn ansetzte. Wenn er endlich ebenfalls mit Frauen Erfahrungen sammelte, so mein Gedankengang, dann würden hoffentlich auch seine mittlerweile durchaus penetranten und unangenehmen Versuche, mich zu ihm und weiteren homoerotischen Abenteuern einzuladen, aufhören.

Am Mittwochnachmittag rief mich Caro an und wollte wissen, ob wir uns nicht noch einmal treffen konnten. Ich log sie mit hochrotem Kopf am Telefon an und berichtete, dass ich meiner Mutter helfen musste, der es nicht gut ging. Am Donnerstag und Freitag hatte sie keine Zeit, wie ich erleichtert hörte. Samstag war ja das Spiel, also war ich wohl auch da fein raus.

„Ich kann ja auch zum Spiel kommen und wir verbringen die Nacht zusammen.“

Oh Shit. Mir fiel kein Grund ein, warum das nicht ging. Ich konnte sie auch nicht vor den Kopf stoßen und ihr sagen, dass ich nicht wirklich an ihr interessiert war.

„Hm ja, wir wollten hinterher aber alle noch in die Stadt, in die Sauna.“

„Super, ich geh auch total gern. Wann fängt das Spiel an und wo genau ist es?“

Ich gab ihr widerstrebend die Details. Ich hätte das alles lieber vorher mit Melanie besprochen, vielleicht hätte sie auch irgendeinen Ausweg oder eine Ausrede für uns gefunden. Ich hatte ihren Anruf in der Küche entgegengenommen, weil ich für mich und meine Mutter, die gerade aufgestanden war und im Haus herumlief, einen Kaffee aufsetzen wollte.

Sie setzte sich zu mir in die Küche und bekam den letzten Teil des Gesprächs noch mit.

„Alles klar. Melanie kann dir die Lage der Halle ja noch genauer beschreiben oder aufschreiben. Wir sehen uns dann am Samstag.“

„Ja. Ich kann es kaum erwarten. Ich habe in den letzten Tagen oft an dich gedacht.“

Ich hoffte nur, dass sie sich nicht in mich verliebte. Scheiße, vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen, sie als Alibi zu benutzen.

„Ich auch. Wir sehen uns dann Samstag. Meine Mutter ist gerade hereingekommen.“

„Dann grüß schön. Bis Samstag.“

Meine Mutter setzte sich mühsam an den Küchentisch, noch mit Nachthemd und Bademantel bekleidet. Ich beendete das Gespräch vergleichsweise hastig.

„War das Caro?“

„Ja. Ich soll dich grüßen.“

„Danke. Grüß sie auch, wenn du sie siehst. Oh, du hast schon Kaffee gekocht … sehr schön.“

Sie ließ mir noch die Zeit, unsere Tassen zu füllen und mich zu ihr zu setzen, bevor sie mit ihrer Befragung fortfuhr.

„Also seid ihr jetzt doch zusammen?“

„Nicht wirklich.“

„Hm.“

Sie seufzte leise.

„Gut, wir müssen wohl mal darüber sprechen. Du bist volljährig und kannst tun, was du willst. So sehr es mich freut, dass du jemanden gefunden hast … nun, dass du … wie soll ich das sagen … ein Mann geworden bist … es gibt halt Dinge, die du beachten solltest. Verstehst du?“

Tat ich nicht.

„Was meinst du? Verhütung?“

Es war ihr sichtlich peinlich, darüber zu reden. Das ging mir allerdings nicht anders.

„Ja … unter anderem. Nimmt sie denn die Pille?“

„Nein, wir benutzen Kondome.“

„Gut … aber denke daran, dass die auch keinen hundertprozentigen Schutz bieten.“
Das war mir allerdings neu. Aber auch relativ egal, da ich nicht wirklich vorhatte, mit Caro etwas anzufangen. Melanie nahm die Pille.

„Verstehe. Ich pass schon auf.“

„Einfach nur Sex? Kein Gefühl dabei?“

Herrjeh. Musste dieses Verhör denn sein? Ich nickte andeutungsweise.

„Nun, du musst wissen, was du tust. Ich befürchte nur … wie soll ich das erklären … das du die Erfahrung … beschneidest … verstehst du? Eigentlich sollte man … eigentlich sollte es ein Ausdruck eines Gefühls sein … und nicht nur von … hm … Hormonen und … Erregung … verstehst du, was ich damit sagen will?“

„Klar. Ich glaube auch nicht, dass ich mit Caro noch oft zusammen sein werde. Du siehst schlecht aus, hast du nicht gut geschlafen?“, versuchte ich fragend den Ausgang aus diesem peinlichen Gespräch zu finden.

„Ja, der elende Rücken. Vielleicht sollte ich doch zum Arzt und mir eine Spritze geben lassen. Meine Rückenmuskeln sind total verspannt. Das nennt man Schutzhaltung … der Körper versucht, den Schmerzen zu entgehen und verdreht und verkrümmt sich dabei. Irgendwann verhärten sich dabei die Muskeln und man kommt aus der Haltung gar nicht mehr raus.“

Ich war froh, dass der Themenwechsel gelungen war.

„Ich kann dir ja den Rücken massieren.“

Das hatte ich früher auch schon ein paarmal getan und dachte mir weiter nichts dabei.

„Das wäre himmlisch … aber ich will dich nicht von deinen Hausaufgaben abhalten … vielleicht später.“

„Quatsch, ich hab nicht viel auf. Vielleicht kannst du hinterher ja noch weiterschlafen. Du siehst schrecklich müde aus.“

Sie sah mich nachdenklich an und nickte dann schließlich.

„Gut, danke. Ich hab noch etwas Öl im Schlafzimmer … vielleicht sollten wir das eh dort tun.“

„Klar.“

Wir tranken noch unseren Kaffee zu Ende und stiefelten dann in ihr Schlafzimmer. Sie suchte und fand das Öl, legte den Bademantel ab und stand dann unschlüssig vor dem Bett. Was war denn jetzt?

„Ist etwas?“

Sie seufzte und schüttelte den Kopf. Vorsichtig entledigte sie sich ihres Nachthemds. Sofort wurde mir klar, warum sie gezögert hatte. Sie trug nichts drunter. Eilig, aber ihren Schmerzen angepasst vorsichtig, legte sie sich auf das breite Ehebett auf ihren Bauch. Das war allerdings auch für mich ein kleiner Schock, da sie die vorherigen Male eine Hose getragen und nur den Rücken freigemacht hatte.

Sie bemühte sich, das Deckbett über ihre untere Körperhälfte zu ziehen und ich kam ihr schnell zu Hilfe, starrte aber doch automatisch auf ihr Hinterteil und den von dunklem Schamhaar geschützten Schritt. Fuck. Irgendwie tickte ich doch nicht mehr richtig. Erst verliebte ich mich in meine Schwester und jetzt regte sich mein blöder Schwanz beim Anblick des nackten Körpers meiner Mutter. Gott sei Dank konnte sie das nicht sehen.

Ich kniete mich neben sie und verteilte ein paar Tropfen des Massageöls auf ihrem Rücken. Sie sah wirklich total schief aus und meine Hände stellten rasch fest, dass die Verspannungen über den gesamten Rücken liefen. So schlimm hatte ich das bei ihr noch nicht erlebt.

„Du solltest wirklich zum Arzt und dich krankschreiben lassen“, kommentierte ich massierend diese Erkenntnis.

„Mmmh. Das geht nicht. Das fühlt sich gut an, ruhig etwas fester, die Muskeln sind richtig verhärtet.“

Ich kam ihrer Aufforderung nach. Aus der Seithaltung kriegte ich aber nicht genug Druck auf meine Hände, also setzte ich mich nach kurzem Zögern auf ihre Beine, rieb und drückte die steinharten Rückenmuskeln, bis mir der Schweiß auf die Stirn trat. Sie stöhnte leise, Melanie nicht unähnlich. Obwohl mir rational völlig bewusst war, dass ich meiner Mutter nichts weiter als ein wenig Erleichterung mit ihren nun langsam reagierenden Muskeln verschaffen wollte, kam bei meinem Schwanz diese Erkenntnis wohl nicht an. Ich wurde allmählich hart.

Trotz des schützenden Deckbetts musste sie das spüren. Ich wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken, aber ich konnte meine Tätigkeit nicht beenden, nun, da sie langsam fruchtete.

„Ich kann mir das gar nicht vorstellen“, sagte sie unvermittelt.

„Was meinst du?“

„Sex … ohne Liebe.“

Na toll. Lass uns auch noch über Sex reden, das entschärft die Situation bestimmt.

„Du meinst … du hast nie …“

„Nein, ich hab nie mit jemandem geschlafen, für den ich nichts empfunden hab. Dein Vater war mein zweiter Mann, wir waren auch vor der Ehe drei Jahre fest zusammen … und danach …“

„Warum erzählst du mir das jetzt?“

„Nun … du bist jetzt erwachsen … so schwer es mir auch fällt, das zu sehen.“

„Dein Timing ist etwas quer.“

„Es muss dir nicht peinlich sein, dass dein Körper auf gewisse Eindrücke reagiert“, meinte sie sanft. „Das ist ganz natürlich.“

Nun, ich konnte mir vorstellen, dass man darüber geteilter Meinung sein konnte. Schweigend massierte ich sie weiter, froh, dass ich langsam einen Teilerfolg meiner Bemühungen spüren konnte.

„Ich möchte dich nur bitten … nun, nicht nur auf deinen Körper zu hören, sondern auch deinen Verstand und dein Herz dazwischen zu schalten … Caro ist deutlich älter als du. Ich glaube nicht, dass ihr zusammen passt. Verstehst du? Ich würde mich freuen, wenn du dich mehr mit Mädchen in deiner Altersklasse beschäftigst und … nun, das schönste Erlebnis, was zwei Menschen haben können, aus einem Gefühl heraus geschieht und nicht nur, weil es ein körperliches Bedürfnis ist, verstehst du?“

Ja, ich verstand. Aber sie konnte natürlich nicht verstehen, was wirklich los war. Wie sie sich abmühte, ihre Ansichten zu dem Thema darzustellen, obwohl es sichtlich schwer fiel und peinlich war, gab mir einen Stich, weil ich unfähig war, ihr die wahren Sachverhalte nahezubringen.

„Ich glaube, viel besser kriege ich es nicht mehr hin.“

Mit diesen Worten stellte ich meine Tätigkeit ein. Es war noch immer ein paar harte Knoten zurückgeblieben, aber diese überstiegen meine amateurhaften Fähigkeiten.

„Das hast du richtig toll gemacht. Danke. Ich fühl mich gleich viel besser. Ich fand es auch wichtig, dass wir uns in Ruhe unterhalten konnten.“

„Hm. Okay, ich deck dich dann jetzt ganz zu, damit du nicht auskühlst. Du solltest aber noch eine Weile so liegenbleiben.“

Sie stimmte zu und ich konnte mich in mein Zimmer zurückziehen. Ziemlich verwirrt und nervös rauchte ich auf dem Balkon eine Zigarette. Ich dachte an Melanie, Caro und Jan. Irgendwie war ich in die ganzen Geschichten hineingeraten, ohne dass ich die Möglichkeit der Steuerung hatte. Ich genoss es, aber in meinem Hinterkopf wurden die Stimmen, die sagten, dass das alles nicht so richtig sein konnte, immer lauter.

Ich hätte Melanie jetzt wirklich gebraucht und ihre gottverdammte Sicherheit und Selbstverständlichkeit. Mir wurde klar, dass ich mich fast vollständig auf sie und ihr Urteilsvermögen verließ. Vielleicht hatte meine Mutter recht und ich sollte langsam mal meinen Kopf dazwischenschalten. War ich wirklich in sie verliebt, oder war es nur die Intensität und der überwältigende Charakter unserer Begegnungen, gepaart mit der Vertrautheit und sicher ohnehin vorhandenen Gefühle der Liebe, die wir falsch interpretierten?

Ich konnte mich auf meine Hausaufgaben nicht konzentrieren. Irgendwie schwappte alles über mir zusammen. Die immer komplizierter werdende Situation, das Spiel am Samstag mit Saunabesuch, die Lügerei und Schauspielerei meiner Mutter gegenüber, die völlige Losgelöstheit meines Körpers, dem absolut gleichgültig zu sein schien, wen oder was er da gerade vor der Flinte hatte, wahllos von fremden Frauen, meinem besten Freund, meiner Schwester und meiner Mutter auf Touren gebracht wurde. Irgendwie konnte das alles nicht richtig sein.

In die Erleichterung über Melanies Ankunft nach dem Training mischten sich auch schnell Zweifel, ob ich diese Konfusion selbst mit ihr teilen konnte und durfte. Zumindest über die Entwicklung mit Caro musste ich mit ihr reden. Ich wartete, bis sie mit ihrer Dusche fertig war und stellte mich dann vor ihren Balkon. Sie lächelte, öffnete die Tür und trat mit tropfnassen Haaren und ihrem Handtuch bekleidet zu mir auf den Balkon.

„Hallo mein Schatz … hab ich dir gefehlt?“

„Ja. Ich muss mit dir reden … Caro hat angerufen. Sie will sich unbedingt mit mir treffen und …“

„Komm rein, hier wird es mir langsam zu kühl.“

In der Tat waren die Temperaturen langsam auf ein herbstliches Niveau zurückgegangen, an diesem frühen Abend immer noch um die zwanzig Grad, aber sicher etwas zu kühl um tropfnass auf dem Balkon zu stehen. Kaum, dass wir in ihrem Zimmer waren, umarmte und küsste sie mich.

„Danach habe ich mich den ganzen Tag gesehnt …“, hauchte sie mir ins Ohr. Mir wurden die Knie weich. Hier, in ihrer seligmachenden Nähe, machte alles wieder Sinn, war alles wieder richtig und gut. Wir lösten uns nur langsam voneinander.

„Okay, erzähle, was ist mit Caro?“

„Sie will sich halt nochmal treffen … ich hab versucht, sie abzubürsten, aber das funktionierte nicht so gut … jetzt will sie am Samstag mit in die Sauna.“
Melanie zuckte mit den Schultern.

„Und? Wo ist das Problem?“

„Das Problem ist, dass sie hinterher bumsen möchte.“

„Warum ist das ein Problem?“

Sie schien tatsächlich über mein Augenrollen überrascht. Ihr makelloser Körper, den sie nun mit dem Badetuch bearbeitete, brachte mich zudem noch weiter aus dem Konzept. Konsterniert suchte ich nach Worten.

„Weil ich nur dich liebe.“

„Was hat das denn damit zu tun? Du musst echt lockerer werden. Wo ist eigentlich Mama? Sie war nicht in der Küche.“

„Oh … dann ist sie wohl noch mal eingeschlafen. Ich hab ihr den Rücken massiert, weil sie so verspannt war.“

„Sie sollte endlich mal zum Arzt gehen.“

„Mein Reden. Jan wird übrigens auch zum Spiel kommen und wenn er nicht doch noch kneift, auch mit in die Sauna.“

Melanie grinste zufrieden.

„Na, dann ist doch alles okay. Alle Spielsteine sind auf dem Brett, nur die richtigen Züge und dann läuft das Spiel ganz von selbst.“

„Häh?“

„Wirst schon sehen. Hm. Wenn es Mama nicht so gut geht, sollten wir uns vielleicht ums Essen kümmern.“

Das war eine gute Idee.

„Lust zum Kochen hab ich allerdings nicht. Soll ich uns Hähnchen holen fahren?“ fragte sie, als sie ihre Jeans zumachte. „Du kannst auch mit, wenn du willst. Oder bleib besser hier, damit Mama weiß, was los ist, wenn sie aufwacht. Wir könnten aber auch einen Zettel in der Küche lassen.“

Eigenartig. Mit ihr allein zu sein reizte mich in diesem Moment nicht, selbst wenn ich mit ihr auf der Autofahrt zur nächsten Stadt zumindest eine weitere Gelegenheit zum klärenden Gespräch hätte, das ja irgendwie im Sande verlaufen war. Es verblüffte mich immer wieder, dass sie nicht so die Bedenken zu haben schien.

Sie fuhr dann tatsächlich alleine und kam mit einer großen Tüte voller Hähnchen und Pommes zurück, als unsere Mutter gerade wieder aufgewacht war. Sie schien über unser Eingreifen recht glücklich zu sein und vermeldete auch froh, dass der Effekt meiner Massage weiter vorhielt. Melanie murmelte noch etwas von „viel zu tun“ und verschwand dann gleich nach dem Essen auf ihr Zimmer, während ich die drei Teller und Gläser abwusch, damit meine Mutter sich auch weiterhin ausruhen konnte.

Ich verbrachte den Abend mit ihr vor dem Fernseher, während Melanie wohl etwas für die Uni tat. Wir sahen irgendeinen romantischen Schinken, der zu allem Überfluss am Ende auch noch ziemlich heiße Sex-Szenen hatte, wenn man auch nicht viel sehen konnte. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt, als ich nach dem Film plötzlich den Spieß vom Nachmittag umdrehte und meine Mutter verhörte.

„Warum hast du dich eigentlich nie nach einem anderen Mann umgesehen?“

„Hm? Ach … es war halt nie die Zeit dazu. Es war kein Zuckerschlecken, euch alleine aufzuziehen und dann die Arbeit …“

„Fühlst du dich nicht manchmal allein?“

Sie seufzte.

„Ich hab doch euch. Natürlich … manchmal schon. Ich denke nicht oft drüber nach.“

„Aber du hast doch auch Bedürfnisse, als Frau …“, blubberte ich völlig unbedacht weiter.

Sie wurde tatsächlich rot, bemühte sich aber offen und ruhig zu bleiben.

„Natürlich. Ich habe dir doch aber gesagt, dass ich Liebe und Sex nicht trennen kann. Und auch darüber denke ich nicht oft nach. Holst du mir bitte noch eine Flasche Wasser? Ich will die Tabletten noch nehmen.“

Ich erfüllte ihren Wunsch und setzte mich zu ihr auf das Sofa. Ich half ihr, sich aufzurichten und schüttete ihr auch das Wasser ein. Sie sah mich nachdenklich an.

„Ich hab auch in unserer Ehe den Sex nicht vermisst. Nach den ersten Jahren war da nämlich nicht mehr viel. Mir hat es nicht gefehlt, deinem Vater offensichtlich schon.“

Das waren Details, die ich nicht unbedingt wissen musste. Aber sie schien nun wirklich das Bedürfnis zu haben, all das mal raus zu lassen. Sie starrte auf das Glas, das sie ohne daraus zu trinken in der Hand hielt.

„Allerdings hatte ich auch in den ganzen Jahren nicht so viel Freude daran, wie deine kleine Freundin gehabt zu haben scheint …“

Erst im Nachhinein schien ihr klar zu werden, was sie da gerade gesagt hatte und lief noch tiefer rot an.

„Tut mir leid, das war wirklich indiskret. Das geht mich schließlich gar nichts an. Es freut mich auch, dass du jemanden gefunden hast, mit dem du solche Momente teilen kannst. Ich könnte das wie gesagt nicht, aber du musst nicht meine Werte übernehmen, sondern deine eigenen schaffen. Die Welt hat sich auch verändert … alles hat seinen Ewigkeitscharakter verloren … jeder nimmt mit, was ihm beliebt und was er kann … vielleicht lieg ich ja auch falsch. Ich weiß es nicht.“

Sie nahm ihre Voltaren Tabletten und spülte sie herunter. Jetzt schien wirklich einiges aus ihr hervorzubrechen. Ein wenig unangenehm berührt folgte ich ihren weiteren Ausführungen.

„Ich masturbiere nicht einmal mehr. Nun schau nicht so betreten, du hast doch angefangen mit Frauen und ihren Bedürfnissen. Unter Erwachsenen kann man Dinge auch schon mal beim Namen nennen.“

„Ist okay.“

„Schön, dass du das so siehst. Du musst jetzt auch nicht das Gefühl haben, dass ich mich wegen euch nicht weiter umgesehen habe. Ich hatte von Männern zugegebenermaßen richtig die Schnauze voll. Und jetzt, in meinem Alter, ist das auch nicht mehr so leicht, weißt du? Man lernt wenig neue Leute kennen und die meisten davon sind verheiratet, oder es gibt einen guten Grund dafür, warum sie es nicht sind. Und schau mich doch an. Der Lack ist ab.“

„Quatsch, du siehst immer noch großartig aus. Nur immer öfter völlig zerstört. Du musst bei der Arbeit echt mal kürzer treten. Du arbeitest dich doch richtig kaputt.“

„Das ist nicht so einfach.“

Sie kuschelte sich an mich und ich schlang meinen linken Arm um sie. Ihr Kopf kippte gegen meinen Hals.

„Ich weiß ja … und mit vielem, was du gesagt hast, hast du ja auch Recht. Vielleicht bin ich es ja, die sich um schöne und notwendige Erfahrungen beschneidet. Ich kann halt nicht aus meiner Haut. Ich bin auch nicht unzufrieden. Und wenn ich mir euch beide so ansehe, dann muss ich doch wohl auch so einiges richtig gemacht haben.“

„Ich hab dich nicht kritisiert, ich hatte dich nur gefragt, ob du dich nicht manchmal alleine fühlst.“

Sie lachte leise.

„Ja, das war wohl ich, die das Gespräch in diese eigenartige Richtung gebracht hat. Nimm es mir nicht übel.“

„Quatsch, ich bin froh, dass du alles mal raus lässt.“

„Ja … ich freue mich auch darüber, dass du dich mit deiner Schwester jetzt so gut verstehst. Du gehst Samstag mit Caro zu ihrem Spiel?“

Oh, jetzt ging das Gespräch in die Richtung, die ich tunlichst vermeiden wollte.

„Öhm … ja. Jan wohl auch.“

„Der kommt ja auch seltener rum. Wegen Caro?“

„Unter anderem.“

Sie musterte mich eingehend.

„Jetzt wirkst du bedrückt. Alles in Ordnung, habt ihr euch gestritten?“

„Nein. Es ist nicht so wichtig. Ich glaube, ich geh jetzt auch langsam ins Bett.“

„Ich werd noch etwas aufbleiben, ich hab ja den ganzen Nachmittag verschlafen. Dank deiner begnadeten Hände. Du machst das wirklich gut, vielleicht solltest du Physio-The****ut werden, oder so etwas.“

„Vielleicht. Dann bräuchtest du nicht mal mehr zum Arzt, obwohl du da ja eh nicht hingehst.“

„Ja … ja … ich überleg mir morgen früh, ob ich hingeh oder nicht. Im Moment ist es ja auch schon wieder besser.“

Ich küsste sie auf die Stirn und verabschiedete mich zur Nacht. Ich fand Melanie auf meinem Bett vor.

„Ich warte schon fast zwanzig Minuten auf dich. War was Gutes im Fernsehen?“

„Nein, ich hab mich noch mit Mama unterhalten.“

„Ach, dann ist sie noch wach? Wir sollten besser warten, bis sie schlafen gegangen ist. Obwohl ich seit circa einer halben Stunde nur noch an deinen Schwanz denken kann.“

Der so bedachte schwoll vor Stolz gleich mächtig an. Sie strich mit ihrer Hand darüber.

„Na, da denkt jemand wohl auch an mich. Aber wir müssen vorsichtig sein. Wir sollten trotzdem warten, bis Mama im Bett ist. Ich werde meine Tür offenlassen, dann höre ich, wenn sie ins Bett geht. Bis dahin …“, verebbte ihre Erklärung, weil wir uns leidenschaftlich küssten.

„… bis dahin wirst du nackt in deinem Bett auf mich warten … ohne mit dir zu spielen, aber jede Sekunde an das Kommende denken, verstanden? Ich will, dass du vor Geilheit platzt, wenn ich schließlich rüberkomme.“

Das klang wie ein guter Plan, der sich auch ohne Weiteres umsetzen lassen würde. Wir küssten uns noch sehr intensiv zum Abschied und sie verschwand durch die geöffnete Balkontüre auf ihr Zimmer. Ich folgte ihren Anweisungen, zog mich nackt aus und legte mich mit meinem ebenfalls folgsamen und stramm stehenden Pint auf mein Bett. Es kostete mich tatsächlich einiges an Selbstkontrolle, nicht Hand anzulegen. Ich hörte, wie Melanie ins Bad ging und auf dem Rückweg dann ihre Zimmertüre offen ließ.

Nach einer halben Stunde wurde ich langsam unruhig. Durch die Nachtschicht war die Körperuhr meiner Mutter vermutlich durcheinandergeraten und wenn wir Pech hatten, war sie noch bis spät in die Nacht auf. Soviel zu Melanies Plan. Etwas überrascht hörte ich, wie sich die Badezimmertür erneut schloss und die Dusche anging. Versuchte sie sich die Wartezeit zu vertreiben? Oder noch einmal nach zu rasieren?

Der Gedanke an ihre wunderbare, meist kindlich glatte Pussy pumpte erneut ordentlich Blut in meinen Dödel, der aufgrund der langen Wartezeit eine leichte Ruhepause eingelegt hatte. Kritisch betrachtete ich meine eigene Schamregion im Licht der Nachttischlampe neben meinem Bett. Die Pickelchen waren zwar noch vorhanden, aber größtenteils schon kleiner geworden. Es juckte auch nicht mehr so. Am Samstag würde ich sicher wieder rasieren können, ohne ein Blutbad anzurichten. Samstag.

Der Gedanke daran, eine komplette Damenhandballmannschaft nackt zu sehen, hielt mich ebenfalls auf Touren. Wahrscheinlich hatte Jan Recht und es würde den einen oder anderen peinlichen Moment geben. Es gab einige Frauen in Melanies Mannschaft, die ich durchaus attraktiv fand. Vielleicht sollten wir gar nicht mal Marina, sondern Caro auf Jan ansetzen? Aber wie? Für einen Moment meinte ich, Melanies Stimme zu hören. Dann klopfte es leise an meiner Tür.

Klopfen? Ganz was Neues. Mein „immer herein“ wurde auch sofort befolgt, während ich mich in eine, wie ich meinte, besonders verführerische Pose auf das Bett legte, meinen Ständer genau im Lichtkegel der Lampe.

Meine Augen sahen zwar, dass der Kopf, der da hereinschaute, nicht Melanies war, aber die einsetzende Lähmung hinderte mich daran, darauf angemessen zu reagieren.

„Gute …“, blieb auch ihr der Satz in der Kehle stecken. Oh mein Gott. Die Zeit stand einen Moment still, bis sie sich aus der Starre löste und zu allem Überfluss auch noch eintrat, sich am Türrahmen festhaltend. Wie peinlich war das denn? Und vor allem, wie sollte ich ihr mein „Herein“ erklären? Und warum zum Teufel bedeckte ich nicht endlich meinen gottverdammten Ständer?

„Ich wollte dir nur eine gute Nacht wünschen … ich … hab noch geduscht und gesehen, dass bei euch beiden noch Licht ist …“, plapperte sie mindestens genauso geplättet mit tonloser Stimme, ihr Blick fest auf meinen Schwanz geheftet.

„Oh … ja … okay … sorry … war ein Reflex, herein zu sagen …“

Sie versuchte zu lächeln, was ihr nicht wirklich gelang. Endlich löste sich die Lähmung aus meinen Gliedmaßen und es gelang mir, ein Kopfkissen auf meinem Schoß zu platzieren. Sie stand eine Weile unschlüssig im Türrahmen und versetzte mir den nächsten Schock, als sie die Tür hinter sich schloss und sich zu mir aufs Bett setzte. Eigenartigerweise freute ich mich, dass sie sich im Vergleich zum Nachmittag deutlich sicherer und natürlicher bewegte, ein Gedanke, der vielleicht eine Flucht vor der völlig queren Situation war.

„Stephan … ich … ich glaube ich verstehe jetzt … worauf du vorhin abgezielt hast. Das geht nicht. Du bist mein Kind, auch wenn du erwachsen geworden bist … es … es ist ganz normal, so zu fühlen, heißt es … aber fühlen und denken sollten im Einklang … du verstehst? Es … nimm es mir nicht übel … ich bin deine Mutter … und ich verstehe … du willst mir einen Gefallen tun … aber es ist nicht richtig …“

Sie redete weiter, aber ihre Worte drangen wie durch Watte an mich heran, ohne dass ich ihnen noch Bedeutung zuordnen konnte. Oh Walter, was für ein absurdes Missverständnis. Sie dachte, ich wollte sie verführen. Ich war immer noch völlig unfähig, irgendetwas zu entgegnen, geschweige denn richtig zu stellen.

„… normal … und ich muss zugeben, dass ich … etwas gefühlt habe … und du einiges in Gang gebracht hast … wir wollen ehrlich sein … es geht aber nicht …“

Sie redete und redete, sah mich dabei fast verzweifelt an. Nur langsam setzten sich ihre bruchstückhaft vorgetragenen Sätze in meinem Kopf wieder zusammen und ergaben einen Sinn, den ich aber immer noch nicht wirklich begreifen konnte. Ich hatte sexuelle Gefühle in meiner Mutter ausgelöst. Na toll. Als ob die ganze Geschichte nicht schon kompliziert genug war. Sie rückte etwas weiter auf das Bett und nahm mich in den Arm.

„Es muss dir nicht unangenehm sein … ich … wir reden morgen drüber …“

Sie küsste mich schnell auf die Stirn und nahm mich in den Arm. Dabei rutschte das vermaledeite Kissen wieder von meinen Schoß und gab die Sicht auf meinen von ihren Erklärungen und der ganzen peinlichen Situation völlig unberührten Ständer frei. Sie starrte darauf, hauchte immer noch „es geht nicht …“, mit einem klagenden, fast weinerlichen Unterton in der Stimme und floh dann aus meinem Zimmer.

Na klasse. Ich hätte schreien können. Ich spürte, dass sich der Schock langsam löste und ich unkontrolliert zu zittern begann. Regelung hin oder her, ich brauchte jetzt eine Zigarette. Und mein suspendiertes Denkvermögen zurück. Ich drehte fast durch, weil mein Feuerzeug ziemlich am Ende war und immer wieder ausging, bevor es mir gelang, die Zigarette in Brand zu setzen. Als ich es endlich geschafft hatte, stand Melanie plötzlich vor mir. Sie wirkte genauso verwirrt wie ich. Hatte sie es mitbekommen?

Ich wollte sie befragen, aber sie legte warnend ihren Finger auf ihre Lippen. Wir lauschten gemeinsam in die Stille. Ich meinte ein Geräusch aus dem unteren Stockwerk zu hören, was an ein Schluchzen erinnerte. Melanie kletterte auf mein Bett und flüsterte mir ins Ohr.

„Ich hab es vom Balkon aus mitbekommen.“

Ich musste mich räuspern, bevor ich antworten konnte.

„So eine gottverdammte Scheiße … ich dreh echt bald durch … das darf doch alles nicht wahr sein.“

„Nun bleib ganz ruhig, es ist doch gar nichts passiert. Es ist etwas komplizierter geworden … zugegeben, aber es ist doch nichts passiert … was meinte sie denn, was habt ihr am Nachmittag denn gemacht?“

„Gar nichts, ich hab sie massiert … und sie gefragt, warum sie sich eigentlich nicht nach Papa noch mal jemanden gesucht hat … das muss sie wohl alles missverstanden haben … so ein verdammter Dreck … was muss sie jetzt von mir denken?“

Melanie grinste mich an, was ich diesem Moment völlig unmöglich fand.

„Was grinst du denn so blöd? Ich finde das nicht witzig.“

„Das würde mir in deiner Situation auch so gehen … egal, wir reden darüber, wenn wir alleine sind – wir sollten jetzt kein Risiko eingehen … so schwer mir das auch fällt … nur für den Fall, dass sie nochmal hochkommt …“

Das fehlte ja gerade noch. Ich war den Tränen nahe. Alles schwappte über mir zusammen. Melanie schien zu spüren, dass ich jetzt ihre Sicherheit und Ruhe brauchte, denn sie nahm mich wortlos in den Arm und streichelte mich sanft.

„Bleib ganz ruhig. Wir waren unvorsichtig und haben damit eine unangenehme Situation geschaffen, die vielleicht noch das eine oder andere peinliche Gespräch nach sich zieht, mehr aber auch nicht. Es ist nichts passiert … wenn sie es anspricht, halt dich einfach bedeckt … alles ist gut, okay? Wir müssen insgesamt vorsichtiger sein.“

Ihre Nähe war der Fels in der Brandung, an den ich mich jetzt wie ein Ertrinkender klammerte. Ihre beruhigenden Worte verfehlten ihre Wirkung nicht, zumindest nicht, so lange sie noch neben mir war. Wir küssten uns noch einmal heftig, dann verschwand sie und ließ mich mit meinem Gefühls- und Gedankenchaos allein. Es dauerte bis in die frühen Morgenstunden, bis ich endlich einschlief.

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Die geile Zahnarzthelferin

Es war Montag und ich hatte einen Zahnarzttermin für eine Zahnreinigung. Da gerade
Feiertage waren war die Praxis nur bis 12 Uhr besetzt und ich hatte den letzten Termin
um 11:30 bekommen. Als ich die Praxis betrat war nur noch die Zahnarzthelferin anwesend,
die die Zahnreinigung durchführt. Ich grüßte sie und wurde direkt in das Behandlungszimmer
gebeten. Sie ist eine sehr hübsche, große Blondine mitte 20 und zierlich gebaut. Auf dem
Weg in das Zimmer konnte ich nicht umhinkommen ihr auf ihren Knackarsch zu starren. Durch
ihre weiße Hose zeichnete sich leicht ein schwarzer Tanga ab.

Im Zimmer angekommen nahm ich auf dem Zahnarztstuhl platz und sie fing mit der Zahnreinigung an.
Wer so etwas schonmal gemacht hat weiß, dass es eine längere Geschichte ist. Während der
Behandlung hatte ich immer mal die Gelegenheit auf ihre kleinen zierlichen Brüste zu schauen,
die heute durch einen tiefen Ausschnitt noch betont wurden. Sie schien es nicht zu bemerken
aber dafür berühten mich ihre Brüste immer wieder wenn sie schräg hinter mich gehen musste
um an meine Backenzähne zu gelangen. Ich hatte schon ein paar Tage keinen Druck mehr abgelassen
und ihr Anblick und die Berührungen machten mich ganz schwach. Für meinen Schwanz in der Hose
war es definitiv zu viel, denn er machte sich bemerkbar indem er den Platz in meiner Hose immer
enger werden ließ. Ich hoffte, dass sie nicht bemerkt wie meine Hose langsam anschwoll.

Zum Glück näherte sich die Zahnreinigung dem Ende und ich hoffte unauffällig gehen zu können um
danach den Druck daheim loszuwerden. Als sie sagte, dass die Reinugung nun fertig ist, fiehl mir
ein Stein vom Herzen. Ich wollte gerade aufstehen aber dann sagte sie schon: “Aber ich glaube
wir haben noch etwas zu erledigen”. Ich war mir nicht sicher, aber ich hatte das Gefühl, dass sie
leicht zwinkerte. Bevor ich fragen konnte was denn noch gemacht werden muss hatte sie schon ihre
Hand in meinem Schritt. Ich fühlte wie ich errötete, aber sie lachte nur und sagte: “Ich habe ja
schon vorher gemerkt, dass sie einen Steifen in der Hose haben. Sie stehen wohl auf kanckige, junge
Frauen wie mich?”. Ich war überrascht von ihrer offenen Art und wusste nicht was ich sagen sollte.
Sie lachte wiederum und meinte: “Ich wusste es. Ich muss ja gestehen, dass ich schüterne Männer wie
sie auch sehr attraktiv finde. Aber bisher hatte ich ja keine Möglichkeit ihnen das unter zwei Augen
zu sagen.” Ich stammelte mehr als ich redete: “Sie sind aber wirklich sehr attraktiv, aber ich bin
gerade etwas überrollt, was haben sie denn vor?”. Sie lächelte mich an und meinte nur: “Am besten
entspannen sie sich während ich mich mal um ihren Penis kümmer.” Bevor ich etwas sagen konnte war
meine Hose schon offen und leicht herabgezogen und mein mittlerweile steinharter Penis stand wie
eine Eins in die Höhe. “Wow, das ist ja mal ein Prachtexemplar und er liegt auch gut in der Hand.”.
Daraufhin fing sie an mir einen Handjob zu geben. Ich stöhnte nur leise während ihre flinke Hand
an meinem Schaft auf und abfuhr und sie auch noch meine Eichel rieb. Es war ein Gefühl wie
Weihnachten, so einen guten Handjob habe ich noch nie erlebt. Die ganze Sache machte mich unglaublich
geil, ich konnte mich kaum noch halten, stöhnte laut und sagte ihr: “Wow, das halte ich nicht mehr
lange aus. Sie sind ja ein richtiges Talent.”. Sie nickte mich an und entgegnete: “So wie ich
sie einschätze können sie sicher eh noch ein zweites mal, dann entspannen sie sich mal weiter.”
Während sie das sagte fing sie an wie wild meinen Schwanz zu wichsen, was dazu führte, dass ich
fast den Verstand verlor und nur noch laut stöhnte. Kurz darauf merkte ich wie sich meine Eier
anspannten und langsam der Saft den Schaft emporklomm. Mehr als ein “Oh Gott, ich komme” brachte
ich nicht mehr hervor bevor ich in einem riesigen Orgasmus kam.

Als ich wieder bei klaren Sinnen war, sah ich sie nur grinsen und sie meinte: “Wow, da war aber
echt viel angestaut. Aber zum Glück konnte ich alles auffangen.” Ich war verwirrt, was sie mit dem
letzten Satz meinte bis ich sah, dass sie einen Becher vor meinem Penis hielt, der nun eine große
Menge Sperma enthielt. Ich war verwirrt und muss auch so ausgesehen haben, denn sie meinte nur:
“Keine Angst, ich wollte nur sichergehen, dass es hier keine riesen Sauerei gibt. Wenn meine oder
ihre Klamotten oder sogar der Stuhl etwas abbekommen hätten, dann hätten wir jetzt ein riesen Problem.”
Ich verstand was sie meinte und nickte nur und fragte fordernd: “Und was ist jetzt mit der zweiten Runde?”.
Sie streckte mir die Zunge raus und sagte nur “Ich wusste doch, dass so ein Hengst wie sie gleich nochmal
Spaß haben will”. Sie stellte den Becher mit Sperma auf die Ablage nebem dem Stuhl und zog ihr T-Shirt
aus. Darunter kam ein schwarzer netter BH zum Vorschein, was gleich wieder meinen Penis zucken ließ.
Sie lachte und setzte sich auf mich. Wir fingen an uns gegenseitig weiter auszuziehen und rumzumachen.
Ich knetete ihre kleinen, festen Brüste und saugte an ihren Nippeln. Sie quittierte es mit einem leisen
Stöhnen und ich spührte langsam die Lust in ihr aufkommen. Ein kurzer Griff in ihren Schritt zeigte,
dass sie schon ganz feucht war. Ich streichelte ihre Vagina und sie schien davon wie besessen zu sein.
Ihr Stöhnen wurde stärker und kurze Zeit später war mein Schwanz wieder hart. Sie ergriff die Chance
und schob meinen Luststengel in ihre nasse Fotze. Wir stöhnten beide während ich in sie eindrang.
Sie war schön eng und ich fühlte mich wie auf Wolke Sieben während sie in Ekstase auf mir ritt.
Ich schlug ihr ab und an auf ihren Knackarsch und vergnügte mich mit ihren Brüsten. Ihr stöhnen
zeigte mir, dass sie es wohl richtig geil fand. Auch ich merkte wieder wie es immer schwerer wurde
mich zurückzuhalten. “Oh Gott, deine Fotze ist so geil, ich will am liebsten einfach in sie reinspritzen.”
Sie schaute mich kurz verwirrt an und lächelte dann: “Klar, so habe ich es auch am liebsten. Aber
ich lasse nicht einfach jeden in meine Fotze spritzen. Das musst du dir erst verdienen.” Ich war
verwirrt und fragte sie “An was denkst du denn da?”. Sie lächelte kurz wieder und nahm den Becher
mit meinem Sperma in die Hand. “Weißt du ich stehe ja darauf Männer zu dominieren. Kennst du
Dominapornos wo die Dominas ihren Sklaven ihre eigene Wichse zu trinken geben?” Ich war kurz
geschockt. Aber tatsächlich kannte ich solche Videos und wollte es auch schon immer mal selbst
erleben. “Ja, das kenne ich aber ich weiß nicht ob ich das wirklich probieren will.” Sie stoppte
ihren Ritt und meinte “Dann wichs ich dich jetzt einfach nochmal in den Becher ab.”. Jetzt
hatte sie mich wo sie wollte, ich konnte es einfach nicht ertragen, dass ich ihre Fotze nicht mehr
an meinem Schwanz entlangleiten fühlte. Ich musste einfach meine Wichse in sie pumpen. Also
gab ich klein bei: “Ok, ich trinke mein Sperma und danach spritze ich dir deine Fotze voll.”. Sie
lächelte triumphierent und küsste mich. Was ich erst jetzt merkte war, dass sie mir direkt danach
den Mund aufhielt und mir langsam meine Wichse in den Mund goss. Es war eine eklige Konsistenz und
schmeckte sehr salzig. Aber ich fand doch irgendwie gefallen daran. Bevor ich einfordern konnte, dass
sie jetzt ihren Teil der Abmachung erfüllt, hatte sie schon wieder begonnen mich zu reiten. Ich wurde
so geil und merkte wie mein Schwanz steinhart wurde. Kurz darauf ergoss ich mich unter lautem Stöhnen
in ihre enge Fotze. Es war ein geiles Gefühl und ein noch größerer Orgasmus als beim ersten Mal.

Sie blieb erschöpft auf mir Sitzen und wir küssten uns noch eine Weile. “Das war echt geil, wir müssen
das wiederholen” sagte sie zu mir und ich konnte ihr nur zustimmen. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass
ich sie ohne Schutze gefickt habe und ihr auch noch einen Saft in die Fotze gespritzt habe. Ich wurde
nervös und fragte sie ob sie denn die Pille nimmt und keine Krankheiten hatte. Sie konnte mich beruhigen
und meinte, dass sie natürlich die Pille nimmt. So etwas würde sie nicht riskieren. Krankheiten hatte
sie auch nicht, jedenfalls wusste sie von nichts. Ich war erleichtert und wir tauschten unsere
Privatnummern aus um uns nochmal zu einem geilen Fick zu treffen. Aber das ist für ein anderes mal…

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Die Abschiedsfeier Teil 2

Teil 2

Was vorher geschah: Andrea 42 und Karl-Heinz mitte 50 fuhren zu einer Abschiedsparty. Der Drang zu pissen war bei Andrea sehr groß und Karl-Heinz ermutigte sie dazu. Anschließend fickten sie und beschlossen das auch immer wieder zu tun.

Während der fahrt legte Andrea neues Make up auf:“ Oh meinen Slip kann ich jetzt aber nicht mehr anziehen und meinen BH auch nicht, du hast beides nass gemacht du Sau“ lachte sie. „iiiiiiCH ????? Du hast mit dem Pissen angefangen“ kam es, ebenfalls lachend, von Karl-Heinz zurück:“ Aber was willste auch damit, lass es einfach weg. Außerdem geilt mich das etwas auf……“

Karl-Heinz parkte den Wagen. Andrea schaute nochmal schnell in den Spiegel und stieg dann ebenfalls aus. Mit vorwurfsvollem Hallo wurden sie empfangen. Die beiden waren fast eine Stunde zu spät und versuchten sich nun raus zureden. Andrea bemerkte die verstohlenen Blicke, denn man sah dass sie keinen BH trug. Aber sie ließ sich nichts anmerken. Nach dem Grillen standen sie noch in kleinen Grüppchen zusammen, als dann Karl-Heinz auf Andrea zukam:“ Wenn du los willst, dann sag bescheid“ lächelte er sie an. Beide versuchten so locker wie möglich mit einander um zugehen doch, war es für sie sehr schwer. Immer wieder sahen sie sich an und Andrea hatte dann immer dieses Ziehen im Unterleib. Auch Karl-Heinz musste sich schnell wieder wegdrehen, bevor jemand mit bekam das seine Hose lebte.

„Hey Karl-Heinz“ hörte er eine Männerstimme sagen:“ Läuft da was zwischen dir und Andrea?“ Karl-Heinz sah seinen Kollegen Bernd an:“ Hää? Wie kommst du denn darauf, ich bin glücklich verheiratet ja?“ zwinkerte Karl-Heinz „ Ach komm schon, ich weiß dass deine Ehe scheiße ist und dass du dich am liebsten trennen möchtest. Außerdem ist diese Andrea ja ne besonders heiße. Haste gesehen dass sie keinen Tittenhalter an hat“. Bernd starrte nochmal zu Andrea rüber. Er und Karl-Heinz waren schon lang Kollegen und Freunde. Bernd ging nun in die Selbständigkeit und wurde durch das Fest von den Kollegen verabschiedet. Die beiden Männer hatten keine Geheimnisse voreinander und auch Bernd stand auf Natursekt….. und auf Frauen sowie auch auf Männer.

Bernd war es auch, der Karl-Heinz in die Pisse eingeführt hatte und ihn auch gezeigt hat, wie geil es ein kann einen Arsch zu ficken und gefickt zu werden. Doch seit einigen Monaten hatte Bernd eine Freundin und war ihr treu ergeben. Karl-Heinz war anfangs sauer, denn der Sex mit Bernd hatte ihm durchaus Spaß bereitet und da zuhause nichts lief, trafen sie sich früher auch oft. Aber nach einigen Wochen war es für Karl-Heinz ok dass Bernd sich nun mit Maria vergnügte, denn sie war ja aber auch ein heißes Gerät. Karl-Heinz schaute nun seinerseits zu Andrea. Maria hatte sich mittlerweile zu ihr gesellt und sie unterhielten sich.

„Na, du hast Karl-Heinz ja aber um den Finger gewickelt was? Läuft da was „Liebes“ oder was „sexmäßiges“? Fragte Maria ganz unumwunden. Andrea war verdattert. Die beiden Frauen trafen sich immer wenn Maria Bernd von der Arbeit abgeholt hatte und sie verstanden sich immer ganz gut. Sie hatten irgendwie die gleiche Wellenlänge, doch diese Frage ging zu weit:“ Maria ich mag dich, aber so ein Frage beantworte ich nicht. Außerdem ist Karl-Heinz verheiratet und …..“ „Ach Quatsch“ sagte Maria etwas lauter „Verheiratet hin oder her, ich kenne Karl-Heinz, schließlich ist er oft hier und ich kenne auch seine Frau und ich kenne seine Vorlieben, denn Bernd erzählte mir alles. Hör zu Andrea, Karl-Heinz wird seine Frau nicht verlassen, aber an deiner Stelle würde ich den zum Sex nehmen. Ich denke schon dass der ´n richtig geiler Ficker ist. Bernd und er hatten vor meiner Zeit da mal was laufen und Bernd ist von seinem Schwanz noch immer begeistert. Gerne hätte ich den auch mit in meiner Möse gehabt, aber es ergab sich leider noch nicht die Gelegenheit.

Andrea hörte die Worte und in ihren Ohren rauschte es…..Karl-Heinz fickte mit Bernd????? Maria wollte ihn auch????? Karl-Heinz liebt pisse, Bernd und Maria auch????? Sollte sie im Schlaraffenland sein? Ob Maria auch mit ihr ficken würde??????

„Hey Süße, wenn du nicht aufpasst, dann stichst du mit deinen harten Nippeln noch jemandem die Augen aus“ flüsterte Maria Andrea ins Ohr. Andrea schütteltet den Kopf und schaute Maria an:“ Ich muss mal eben ins Bad, kannste mich hinbringen?“ Maria harkte Andrea unter und zog sie ins Haus. Manch ein Blick folgten den beiden Frauen.

Maria setzte sich auf den Badewannenrand und sah zu, wie Andrea ihr Kleid hob und sich auf die Toilette setzte. „ du hast weder Slip noch BH an??? Uiuiui“ staunte Maria. „Ja ich musste beides ausziehen, waren nass“ kam es von Andrea. „Na das erzähl mir mal“ sagte Maria und schlug die Beine übereinander.

Andrea fing erst ganz vorsichtig an zu erzählen, doch dann hatte sie das Gefühl bei Maria damit an der richtigen Adresse zu sein. Sie schaute Maria dabei in die Augen und sah den glasigen, leicht aufgeilten Blick. Immer mehr Details sprudelten aus Andrea heraus und Maria wurde immer nervöser. Andrea hatte die Szenerie wieder vor Augen und auch das geile Gefühl. Maria nahm die aufgeheißte Stimmung wahr und vor ihren Augen lief ein Film. Als Andrea zu ende erzählt hatte, schluckte Maria. Andrea saß noch immer auf der Toilette und Maria konnte ihrer glänzende Möse sehen. Beide Frauen waren von dem erzählten aufgegeilt und Maria sagte leise:“ Du hast mich so heiß gemacht und wenn ich deine geile Votze noch länger sehen muss, dann spring ich dich an“ Andrea lächelte und lehnte sich gegen die Spülung. Sie hob noch mehr ihr Kleid an und spreizte noch mehr die Beine:“ Tu dir keinen Zwang an, so geil wie ich zur Zeit bin war ich noch nie.“

Maria kniete vor ihr, ganz langsam kam sie mit ihrer Zungenspitze an Andreas Möse heran. Erst langsam und dann immer schneller werdend leckte sie die nasse Pflaume und hörte wie Andrea das genoß. Mit einem Finger spaltete Maria Andreas Votze um dann diesen darin versinken zu lassen. Die Frauen ließen sich treiben und rollten über den Badezimmerboden. Sie kneteten sich ihre Titten, rissen sich fast die Kleider herunter, sie leckten sich gegenseitig und schoben sich die Finger rein. Nass geschwitzt küßten sie sich und Maria legte sich auf Andrea. Diese genoss den Körperkontakt als sie plötzlich was spürte. Erstaunt schaute sie zu Maria hoch und sah sie lächeln:“ ich liebe Pisse“ sagte sie nur und Andrea schloss wieder die Augen, sie hörte das leise sprudeln und sie spürte wie glitschig es wurde. Mit einem Finger spielte sie an Marias Arsch, die ihre Beine noch mehr spreizte. Maria drehte sich um und war nun mit ihrem Mund an Andreas Möse, wieder leckte sie diese:“ Pisse und Mösensaft, es gibt nichts leckereres, außer vielleicht das ganze noch mit Sperma garniert,“ hörte Andrea sie sagen.

Andrea wiederrum spielte an Marias Votze, die Lippen waren vor Erregung geschwollen. Tief vergrub Andrea ihre Zunge in der nassen Votze, der Saft glänzte auch schon an Marias Innenschenkel. „Ich ertrinke“ stöhnte Andrea und schob Maria 2 Finger rein. Diese ächzte auf:“ Jaaa mach weiter, fick mich mit deiner Hand…… fick mich, bums mich, leck mich aus, komm schon, mach weiter du Fickvotze…..“ Andrea wurde durch diese Worte noch heißer. Beide Frauen brachten sich zum Höhepunkt. Außer Atem lagen sie auf dem Zimmerboden und schwiegen. Sie hörten Stimmen aus dem Garten und wurden somit in die Realität zurück geholt. „Danke, das habe ich gebraucht“ sagte Maria, „war schon den ganzen Tag so geil und Bernd ließ mich nicht ran…… Danke, war ein saugeiler Fick. Weißte was? „ rief Maria plötzlich:“ wir warten bis alle anderen weg sind und dann verführen wir Bernd und Karl-Heinz. Was meinste wie die abgehen. Andrea war begeistert. Schnell zogen sich die Frauen an und gingen zurück in den Garten.

Karl-Heinz grinste als er die Frauen sah. Beide hatten rote Flecken im Gesicht und er konnte sich denken was die gemacht haben. Er und Bernd hatten den selben Gedanken denn auch Bernd lächelte. Die Frauen setzten sich zu den anderen an den Tisch und auch die Männer gesellten sich dazu. Die Stimmung war schon alkoholgeschwängert und auch lockere Sprüche kamen nun auf. Die ersten waren gegangen und nur noch der harte Kern blieb. Karl-Heinz hatte eine Hand auf Andreas Schenkel gelegt, die anderen waren schon so betrunken dass sie aufgegeilte Stimmung gar nicht mehr mitbekamen, nur Maria und Bernd schauten wissend. Andrea hatte eine ganze Menge Wasser zu sich genommen und hatte erneut diesen Druck auf der Blase.

Sie spürte wie Karl-Heinz mit den Fingernägeln ihre Haut kraulte. Dadurch wurde der Druck immer größer. Sie schloss die Augen. Karl-Heinz Finger arbeiteten sich nun zum Innenschenkel, stubste sie an und Andrea spreizte noch mehr die Beine, leicht schob er ihr Kleid noch oben, vorsichtig näherte er sich Andreas Möse, strich kurz drüber um dann erstaunt ihr ins Ohr zu flüstern:“Nanana, wer wird denn hier wieder so geil sein? Kannste dich in der Öffentlichkeit denn gar nicht benehmen?“ Andrea nahm seine Hand und führte sie an ihre Möse. Karl-Heinz stutzte und dann grinste er. Andrea pißte ihm kurz in die Hand. Seine Finger kraulten nun ihre Pflaume und ihr Blick verriet, dass ihr das durchaus gefiel.
Immer wieder ließ sie einen kleinen Spritzer Pisse heraus und Karl-Heinz musste ich zurückhalten. Bernd und Maria beobachteten das ganz genau und auch bei ihnen kamen Gefühle hoch.

„Oh man ich kann nicht mehr“ raunte er Maria zu. Abrupt stand er auf und sagte laut:“ So Kollegen der Nacht, ich würde das hier nun gerne zum Ende kommen lassen. Es ist zwar noch nicht spät aber die ältere Generation unter uns ist doch müde“ sagte er und zeigte auf sich und seine Frau. Erst murrten ein paar doch dann standen sie auf und gingen zum Ausgang. Maria deutete Karl-Heinz und Andrea an, sitzen zu bleiben:“ ihr wollt doch nicht etwa schon gehen und uns so hierlassen, außerdem…… ist der Stuhl noch nicht ganz nass“ zwinkerte sie und ging zu ihrem Mann.

„Wozu hast du mich nur gebracht, ich pisse und ficke mit meinem Arbeitskollegen, ich pisse und ficke mit der Frau eines anderen Arbeitskollegen und nun gibt’s auch noch nen nassen Vierer, also du hast mich wirkich versaut“ lachte Andrea Karl-Heinz an. „ Wir können ja gehen, wenns dir nicht gefällt….“ sagte Karl-Heinz verschmitzt und bekam gleich einen Boxhieb ab. „Wenn du mir heute nicht gnadenlos das Hirn rausfickst, dann mache ich dich fertig“ sagte sie und schaute auf.

Maria und Bernd kamen zurück. Beide hatten sie diesen glasig-geilen Blick. „Na ihr zwei“ sagte Bernd. Maria hob die Tischdecke hoch und schaute unter dem Tisch nach, was die beiden denn so trieben. Sie sah die herrlich nasse Möse von Andrea und auch ein paar Tropfen die vom Stuhl auf den Boden tropften. Maria krabbelte zu Andrea und diese spreizte bereitwillig die Beine. Sie sah Marias Kopf und ihre Zunge:“ jaaaa leck mich du Votze, du geiles Miststück“ rief sie. Karl-Heinz hatte derweil seinen Schwanz aus der Hose entlassen. Groß und steil stand der nach oben. Bernd hatte ebenfalls seinen Freudenstab in der Hand und ging wichsend auf Karl-Heinz zu um ihm sein Teil in den Mund zu rammen. Gerne nahm Karl-Heinz diesen auf und lutschte genüsslich an Bernds Eichel, zog an seinen Eiern und hörte das geile Stöhnen. „Jjjjjjjaaaa aaahhhh ist das gut“ ächzte Bernd. Andrea übernahm das Wichsen von Karl-Heinz´Schwanz und dieser konnte somit mit beiden Händen Bernds Prügel bearbeiten.

„Ich will ficken“ rief Bernd und Karl-Heinz stand auf. Er beugte sich vor auf den Tisch und zog seine Arschbacken auseinander. Andrea staunte nicht schlecht und Maria sagte:“ Na endlich, wurde ja auch mal wieder Zeit. Bernd war schon echt schlecht gelaunt“ und leckte wieder Andreas Möse. Diese wurde nur noch geiler. Als Bernd in Karl-Heinz´Arsch eindrang, hörte man ihn brüllen. Andrea wurde mutiger und fingerte in Bernds Rosette. Er schaute auf sie runter und lachte. Seine Gesichtszüge glichen mehr einer Grimasse und er sagte:“ jaaaaaa geil, mein Schwanz in einem Arsch und jemand der an meinem spielt, geil. Komm Andrea, quetsch meine Eier. Andrea drückte zu und Bernd warf seinen Kopf in den Nacken. Maria kroch unterm Tisch hervor und stellte sich hinter Andrea. Sie drückte ihre Titten, legte sie frei und staunte:“ Geile Titten hast du, die sind so groß und wie die hängen, geil, geil, geil.“ Bernd löste sich von Karl-Heinz und ging zu seiner Frau.

Andrea legte sich nun ihrerseits auf den Tisch und rief:“ Wer bumst mich? Ich will auch gefickt werden“. Karl-Heinz setzte an ihrer Möse an und drang ein. Andreas Gedanken überschlugen sich und als sie Maria auf einen Stuhl steigen sah, setzte ihr Hirn komplett aus. Sie und Karl-Heinz wurden übergossen mit Marias Pisse, Bernd hielt seinerseits eine Hand in den Strahl und leckte dann genüsslich die Finger ab. Der Mittelfinger seiner rechten Hand fickte er Marias nasse Pflaume und als ihr Stahl versiegte, drehte er seine Frau so, dass er sie mit der Zunge ficken konnte. Anschließend half er ihr vom Tisch, setzte sich auf einen Stuhl und Maria setzte sich auf ihn. Man hörte nur noch Gestöhne und Geächze. Die Luft roch nach Pisse, Sperma, Schweiß und Mösensäfte. Die Männer grunzten und die Frauen wimmerten.

Die Frauen sowie auch die Männer küssten sich und die Schwänzen fickten jedes Loch.

….. und die Party war noch lange nicht zu Ende.

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Anal BDSM

Orgasmus am Vormittag.

Die Morgensonne flutet durch das hohe Fenster. Malt Schattenspiele auf dem weissen Bettlaken. Und Deinem nackten Körper. Leise ziehe ich meine verschwitzten Joggingsachen aus. Stehe nackt vor dem Bett. Schaue Dich an. Dein Gesicht. Die hohe Linie der Augenbrauen über den geschlossenen Augen. Deine bleiche, zarte Haut. Die sanften Konturen deiner Nacktheit. Die weissen Fingernägel. Das Lederhalsband um Deinen Hals. Die halterlosen schwarzen Strümpfe, die Du nicht anhattest als ich vor einer Stunde Joggen ging. Dein Venushügel der sich den Sonnenstrahlen entgegenwölbt. Ich fahre mir mit der rechten Hand über die verschwitzte Brust. Greife mit der nassen Hand meinen Schwanz. Schaue Dich weiter an. Und beginne langsam zu wichsen. Er wird schnell hart. Du öffnest die Augen.

“Wichs weiter!” befiehlst Du.
Du beobachtest mich schweigend. Meine Erektion wird härter unter Deinen schweigenden Blicken. Noch immer läuft mir der Schweiss über den Oberkörper. Ich wichse genussvoll. Geniesse Deine Blicke. Langsam ziehst Du die ausgestreckten Beine an. Spreizt sie. Präsentierst mir Deine Scham. “Leck meine Muschi“, befiehlst Du mit rauer Stimme. Ich knie mich an den Bettrand. Lege meine nassen Hände auf Deine Knie. Fahre zart die halterlosen Strümpfe entlang. Erobere die Nacktheit der Oberschenkel. Beuge mich zwischen Deine Beine. Fahre mit der Zungenspitze vorsichtig über den Damm. Den äusseren Schamlippen entlang. Einmal um die Muschi herum. Greife mit den Fingerspitzen die Schamlippen. Trenne sie zärtlich. Beginne mit der Zunge die Knospe zu liebkosen. Lecke sie. Sauge sie. Blase sie.

“Finger!” befiehlst Du.
Ich nässe Zeigefinger und Mittelfinger in meinem Mund. Fahre mit beiden Fingern sanft über den Damm. Fahre dir mit der Spitze des Zeigefingers sanft an den Eingang zu Deiner Venusgrotte. Mit dem Mittelfinger fahre ich über den Damm zum Eingang des Rektums. Stülpe meinen Mund über die Klit. Liebkose sie intensiv. Und fahre mit den Fingern parallel in die Tiefen Deiner Lust. Unter meinem Mund spüre ich wie Du dich anspannst. Lecke Deine Klit hart. Beginne Dich mit beiden Fingern parallel zu ficken. Ich weiss dass Du das magst. Spüre wie Du dich entspannst. Fahre mit der Zunge durch deine Spalte. Und beginne dann im rhythmischen Dreitakt den Finger in deiner Muschi, in deinem Anus und die Zunge auf deiner Klit zu bewegen. Langsam erst. Dann schneller. Und immer heftiger und fester. Du stöhnst heftig. Und presst dich meinen Fingern und meiner Zunge entgegen.

“Halt. Steh auf!”, befiehlst Du.
Ich stehe auf. Du richtest Dich ebenfalls auf. Ergreifst mit der einen Hand meinen noch immer harten Schwanz. Presst ihn hart mit deinen Fingern. Wichst mich mit dem harten Griff schnell. Ein – zwei – drei – Mal. Ich stöhne vor Schmerz. Du schaust mir hart und spöttisch in die Augen. Löst den Griff etwas. Ich atme auf. Nur um erneut hart zu pressen. Ich schreie auf. Mit stahlhartem Griff wichst Du mich erneut. Schiebst meine weiche Haut über den nun steinharten Pfahl vor und zurück. Zählst dabei laut mit. Eins. Zwei. Drei. Vier. Fünf. Sechs. Sieben. Acht. Neun. Zehn. Ich stöhne laut. Schreie. Du lachst. Dann kniest Du dich breitbeinig auf dem Bett hin. Platzierst meine Eichel vor dem Eingang zu Deiner nassen Grotte.

“Fick mich!” befiehlst Du.
Ich lege meine Hände auf Deinen wunderbaren Hintern. Streichle ihn. Knete ihn. Presse die Eichel meines Schwanzes sanft gegen deine Pforte. Lasse ihn durch die tropfende Spalte auf und nieder wippen. Dringe mit der Eichel ein wenig in die feuchte Höhle ein. Ziehe mich wieder zurück. Dringe wieder ein wenig vor. Und wieder zurück. Du stöhnst verhalten. Ich treibe mein Spiel weiter. Du stöhnst lauter. Schweiss läuft mir über meine Brust. Und der Wirbelsäule entlang über den Hintern. Meine Erregung wächst. Ich greife Dir um die Hüften. Halte Dich fest. Necke Dich weiter mit meiner Eichel. Du stöhnst gierig. Voller Lust. Voller Erwartung. Legst den Kopf auf deine gekreuzten Arme nieder. Streckst mir Deinen Hintern noch mehr entgegen. Die klaffende Fleisch fressende Blume Deiner Lust. Die kleine runde Blüte Deiner Rosette.

“Zeig es mir!” befiehlst Du.
Schnell und hart führe ich meine Lanze. Tief fährt sie in Dich hinein. Erobert Dich in einem Streich. Warm und feucht umschlingst Du mich mit Deiner Venusblume. Ich stöhne laut auf. Vor Lust. Vor Erlösung. Bleibe zittern am Anschlag heften. Presse mich gegen deine Pobacken. Lasse die Lanze in Dir pulsieren. Sehe wie Du die Beine etwas mehr spreizt. Beginne dich langsam und stetig zu bumsen. Rein und raus. Rein und raus. Die flutschenden Geräusche mischen sich mit Deinem Stöhnen. Deine Finger fahren durch deine Scham. Beginnen sanft die Klit zu massieren. Ich werde schneller. Heftiger. Deine Finger rotieren ebenfalls schneller. Heftiger. Wie ein Berserker fahre ich Dir meine Lanze voller Kraft und Wolllust rein und raus. Merke wie sich der Orgasmus in mir vorbereitet. Beobachte, wie auch Deine Finger härter und schneller werden. Die weissen Fingernägel sich in das glänzende, weiche, rosa Fleisch graben. Die Knospe malträtieren. Zusammen jagen wir nach dem gemeinsamen Orgasmus. Ein Zittern ergreift Dich. Deine Muskeln ziehen sich um meinen Schwanz zusammen. Du stöhnst. Du schreist. Du bäumst dich auf. Stülpst Dich fest gegen mich.

“JAA. Spritz!” befiehlst Du.
Hart fahre ich ein letztes Mal tief in Dich hinein. Geniesse die zuckende Enge Deiner Muskeln. Die Nässe. Lasse mich gehen. Und ergiesse mich vulkanartig in Dir. Spritze meinen Saft tief in deine Muschi. Dreimal schiesst mein Strahl in Dich hinein. Dreimal stosse ich nach um mir Linderung zu verschaffen. Stöhne dabei jedes Mal vor Lust und Befreiung laut auf. Bleibe zitternd hinter dir und in dir stehen. Schweiss läuft mir in Strömen über den ganzen Körper. Ich streichle zärtlich deinen Hintern. Liebkose sanft deinen Rücken. Fahre dir zärtlich durch die Haare. Schaue zu wie mein Samen langsam aus deiner Grotte läuft und auf die Bettdecke tropft. Du atmest schwer. Wimmerst vor Lust. Letzte Zuckungen schütteln deinen Körper. Du stützt Dich auf. Drehst dein Gesicht. Schaust mich mit glänzenden Augen an. “Danke. Herr!” sagst Du.

Ich lache. Freue mich. Für meine Gefährtin. Für meine Sklavin. Sie hat Geburtstag. Sie durfte sich etwas wünschen. Sie hat es bekommen.

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Meine erste Fahrstunde

Verschlafen schaute ich auf die Uhr, es war 7:56 Uhr. Heute habe ich meine erste Fahrstunde viel mir ein. Bei diesem Gedanken wurde ich hellwach Doch bevor ich mich diesen Gedanken weiter widmete, kümmerte ich mich erstmal um meine Morgenlatte. Ich nahm meinen harten Schwanz in die Hand und begann leicht zu wichsen. Meine Bewegungen wurden immer schneller und heftiger, ich begann zu stöhnen. Mit meiner anderen Hand spielte ich an meinen prallen Eiern rum. Dann war es auch schon so weit, ich kam und spritze eine fette Ladung auf den Bauch. Perfekter start in den Tag! Ich nahm die weiße Socke vom Vortag, die neben meinem Bett lag, und wischte damit das gröbste weg. Danach ging ich ins Bad und nahm eine ausgiebige Dusche. Schon halb 9, ich zog mich schnell an und begab ich auch den Weg zur Fahrschule. Gerade noch rechtzeitig kam ich an, ich ging rein und wartete auf meinen Fahrlehrer. Ich war schon sehr gespannt wie er aussah. Hoffentlich erwische ich keinen alten Sack, dachte ich mir. Doch ich hatte glück. Ein braungebrannter sympathischer Mann kam auf mich zu. Er hatte braune Haare, grüne Augen und er war um die 1,80 m groß. Er lächelte mich an und es kamen perfekte weiße Zähne zum Vorschein. „Hallo, mein Name ist Sepp und ich bin dein Fahrlehrer“, stellte er sich vor. Er müsste so um die 30 sein, dachte ich mir. Vor lauter Nervosität vergaß ich mich vorzustellen und stand nur so da und starrte ich an. Ich muss wohl sehr lächerlich dabei ausgesehen haben. „Du bist doch Ben?“, fragte er leicht irritiert. „Ja, ja genau ich bin Ben“, stammelte ich. Er lächelte und forderte mich auf ihm zum Auto zu folgen. Er erklärte mir alles und dann ging es auch schon los. Er fuhr zum Übungsplatz und da sollte ich dann ran ans Steuer. Während er fuhr, musterte ich ihn genauer. Er hatte ein einfaches weißes T-Shirt an, das an seinen muskulösen Armen spannte. Er trug kurze blaue Hosen, so konnte ich seine männlichen, muskulösen Beine sehen, die etwas behaart waren. Ich konnte nicht anders und musste ihn auf den Schritt starren. Er musste sehr gut bestückt sein, denn es stand echt was weg. Ich kam echt ins schwitzen und nicht nur wegen der heißen Temperaturen. Ich muss wohl eine Sekunde zu lange auf seinen Schritt geschaut haben, denn er grinste und fragte ob denn etwas sei. Ich brachte nur ein knappes „Nein“ heraus. Danach herrschte wieder stille. Nur das surren des Motors war zu hören. Wir saßen gerade erst 2 Minuten im Auto, doch mir kam es vor wie eine Ewigkeit. Er blickte zu mir rüber und lächelte. Man sah er gut aus! Die Gedanken ans Autofahren wurden bei diesem Anblick zur Nebensache. Er fragte mich wie Alt ich denn sei. Ich antwortete, dass ich 18 sei und erkundigte mich auch nach seinem Alter. So erfuhr ich, dass ich mit meiner Einschätzung gar nicht so Falsch lag, er war 32. Nach dem Üblichen Smalltalk kamen wir auf das Thema Frauen und Beziehung. Ob ich denn eine Freundin hätte, wollte er wissen. Ich verneinte. Wenn der nur wüsste. „Wie sieht’s bei Ihnen aus?“, fragte ich. Doch er sagte nur dass ich ihn doch duzen sollte. Wir waren da. Jetzt sollte ich ans Steuer. Er erklärte mir noch mal kurz alles und dann ging es los. Ich legte den ersten Gang ein, stieg langsam von der Kupplung und gab leicht Gas und fuhr los. „Sehr gut machst du das“, lobte er mich. Ich fuhr eine Runde um den Platz. Was für ein befreiendes, geiles Gefühl! Und dann passierte es doch, mir starb das Auto ab. Peinlich berührt versuchte ich das Auto erneut zu starten, doch es gelang mir nicht. Auch nicht beim zweiten und dritten Versuch. „Hey das passiert doch jedem beim ersten Mal. Kein Stress, tief durchatmen und dann startest du das Auto noch mal“. Er blickte mir tief in die Augen und mein Herz machte einen Sprung. Er legte seine Hand auf mein Knie und lächelte. Ich merkte wie es in meiner Unterhose immer enger wurde. Ich riss mich zusammen und startete das Auto neu. Ich fuhr noch eine Runde. Danach war es an der Zeit für den Slalom. Er erklärte mir wie ich lenken und schauen musste und dann ging es schon los. Ich wollte ihn unbedingt beeindrucken und versuchte alles richtig zu machen. Doch ich versagte erneut. „Mach dir kein Kopf, wir beginnen einfach von vorne“, sagte er. Er hatte eine Engelsgeduld. Also zurück zum Anfang. Doch diesmal half er mir, er legte die Hand auf meine und zeigt mir so wie ich richtig lenken sollte. Meine Beule wuchs stetig. Ich hoffte nur, dass er nichts bemerkte. Als auch der Slalom zu ende war, war es Zeit für eine kurze Pause. Er stieg aus dem Auto und ich nutze den Moment um mir die Hose zu Recht zu zupfen. Dann stieg auch ich aus und lehnte mich ans Auto. Er kam zurück mit einer Flasche Cola. Er nahm genüsslich einen Schluck und bot auch mir an daraus zu trinken. Näher würde ich seinen Lippen eh nicht kommen, also nahm auch ich einen großen Schluck. „Verdammt ist es heiß“, beschwerte er sich. Er zog sein Shirt aus und ich sah seinen heißen durchtrainierten Körper. „Das stört dich doch nicht, oder?“, erkundigte er sich. Natürlich hatte ich nicht dagegen und außer uns war sonst keiner auf dem Platz. Ich konnte meine Blicke nicht von ihm abwenden. „Willst du mal anfassen?“, frage er. Ich dachte, ich hätte mich verhört. „Komm schon, trau dich ruhig“, forderte er mich auf. Etwas unsicher legte ich meine Hand leicht auf seinen Bauch. Wow, er hatte echt ein tolle Sixpack. Ich wanderte mit meiner Hand dann etwas weiter runter, doch machte ich kurz vor seiner Hose halt. Es sah so aus, als ob er keine Unterwäsche anhatte. Ich nahm meine Hand wieder runter und starrte auf seine Ausbuchtung in der Hose. Er nahm meine Hand und legte sich auf seinen Schritt. Ich konnte seinen geilen Schwanz spüren, der halb steif war. Man war ich geil! Ich öffnete den ersten Knopf und seine Eichel kam zum Vorschein. Er hatte tatsächlich keine Unterwäsche an. „Lass uns doch lieber wieder ins Auto steigen“, sagte er .Kaum saßen wir auf der Rückbank, schon fingen wir heftig an zu knutschen. Er packte mich am Arsch und zog mich auf sich drauf. Ich wusste nicht wie mir geschah. Er küsst meinen Hals und ich stöhnte leise auf. Ich bewegte mich auf und ab und er begann zu stöhnen. Ich wollte mehr, ich wollte ihn spüren. Ich zog ihm die Hose runter und konnte mir seinen Schwanz so genauer ansehen. Sein Schwanz war um die 17cm lang, dick und er hatte Stoppeln. Seine Eier waren prall gefüllt. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und bewegte sie langsam auf und ab. Sein stöhnen machte mich so geil. Ich presste mich an ihn und küsste ihn innig. Ich wollte mir gerade mein T-Shirt ausziehen, als er meine Hände festhielt. „Stop! Wir müssen zurück, deine Stunde ist fast um und ich hab gleich nach dir eine andere Schülerin“. Etwas traurig Stieg ich von ihm ab. Er zog sich an, küsste mich und forderte mich auch mich ans Steuer zu setzen. Ich stieg nach Vorne und schnallte mich an. Er setzte sich auf den Beifahrersitz und dann durfte ich die Strecke vom Übungsplatz bis zur Fahrschule fahren. Nach fünf Minuten waren wir schon da. Ich parkte das Auto mit seiner Hilfe ein und schaltete den Motor ab. Er blickte mir in die Augen und sagte: „ Deine Nächste Fahrstunde hast du in zwei Tagen um 17:00 Uhr. Danach habe ich Dienstschluss, vielleicht hast du ja Lust da weiterzumachen, wo wir heute aufgehört haben.“ Ich wollte ihn küssen doch er wies mich zurück. Wir stiegen aus und er gab mir die Hand. „Bis zum nächsten Mal“, verabschiedete er sich. Ich konnte es kaum abwarten und freute mich schon total aufs meine nächsten Fahrstunden.

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Meine Freundin die Nutte 01

Meine Freundin die Nutte 01
by newyork9671©

Seit 6 Wochen war ich mit einer unglaublichen Frau zusammen. Sie ist Araberin, heißt Sara und sieht fantastisch aus. Ihr Körper ist perfekt geformt. Ihre Titten sind fest und groß, wie die eines Pornostars. Sie hat einen vollen Mund und große Augen. Sie ist einfach perfekt.

Jedes Mal wenn wir uns treffen haben wir wilden hemmungslosen Sex. Eines Abends ficken wir wieder. Sie saß auf meinem steifen Schwanz. Mit einer Hand zog Sie Ihre blankrasierte Fotze auseinander.

“Na gefällt Dir was Du siehst? Macht Dich das Geil wenn Du siehst wie Dein Schwanz meine rasierte Fotze fickt” ich antwortete: „Oh ja Baby, ich liebe es zu sehen wie mein Schwanz Deine rasierte Fotze fickt, es macht mich total an.”

Sara verlangsamte Ihre Bewegungen und sah mir direkt in die Augen. „Schau es Dir genau an Du Sau, schau Dir an wie meine nasse Fotze Deinen Schwanz fickt. Würdest Du gern mal sehen wie ein anderer Schwanz meine geile Fotze fickt?” Während Sie das sagte schaute Sara mir intensiv in die Augen, lächelte mich geil an und bewegte sich noch langsamer.

Ich war sprachlos aber unfassbar geil, bevor ich antworten konnte erwiderte Sara: “Stell Dir vor; ein geiler Typ fickt vor Deinen Augen deine kleine Freundin. Und Du siehst genau hin wie sein fetter Schwanz ganz langsam sich in meine total nasse Fotze schiebt.”

Während Sie das sagte zog Sie mit Ihren Fingern Ihre Fotze noch weiter auseinander sodass ich alles ganz genau sehen konnte. Dabei fing Sie an sich wieder etwas schneller zu bewegen.

„Und während der Typ mich fickt schaue ich Dir in die Augen und sage Dir wie geil der Typ es mir besorgt “

Vor lauter Erregung konnte ich überhaupt nicht antworten.

„Und dann zieht der Typ seinen Schwanz raus uns spritzt auf mir ab”

Genau in diesem Moment hob Sara Ihr Becken an, so dass mein steinharter Schwanz aus Ihrer Fotze herausrutschte. Mit einer geschickten Handbewegung wichste Sie meinen Schwanz so dass ich sofort in mehreren Schüben extrem stark abspritzen musste.

„Na, Du perverse Sau, das macht Dich wohl richtig an.” Während Sara das sagte schaute sie mich an und legte sich neben mich. Ganz langsam begann Sie mit meinem noch immer steifen Schwanz zu spielen.

„Dein Schwanz ist noch immer steif, ich wusste es, Du stehst drauf, Du bist wirklich total versaut. Es macht Dich geil eine Schlampe als Freundin zu haben. Hast Du schon mal eine Deiner Freundinnen fremdficken lassen?”

Total geil antwortete ich:” Der Gedanke macht mich schon ziemlich geil, aber ich habe das noch nie gemacht!”

„Willst Du es?” Während Sara mich das fragte wichste Sie mich etwas härter. „Willst Du das ich die Beine breit mache und mich ficken lasse?………..so hart war Dein Schwanz noch nie………es gefällt Dir wenn Deine kleine Freundin eine richtige Nutte wäre, gib es zu…….” Absolut geil antworte ich” Ja, klar mich würde es anmachen wenn Du eine richtige Schlampe wärst……ich würde in Deine Fotze abspritzen und dann zusehen wie Dich ein anderer Schwanz in meiner Wichse fickt”

Sara wurde immer nasser und geiler. Ohne zu zögern setzte Sie sich wieder auf meinen steinharten Schwanz und begann mich ziemlich schnell zu ficken. Sie stöhnte immer geiler, dann riss Sie die Augen auf und sagte: ” Ich habe mich schon fremdficken lassen. Aber mein Ex war zu eifersüchtig, der fand es geil hat es aber nicht verkraftet. Ich habe nach einer tabulosen Sau wie Dich schon immer gesucht. Komm spritz in meine Fotze.”

Dann hielt sie auf einmal inne und sah mir in die Augen: „Versprich mir das ich mich vor Deinen Augen fremdficken lassen darf. Du bist eine totale Sau, sag mir das es Dich anmacht und Du darauf stehst.”

Ohne zu zögern sagte ich: „Ich will Dir zusehen wie Du fremdfickst…..ich will Dich in der Wichse von einen anderem Typen ficken…….mich macht es total an das Du eine echte Schlampe bist.”

Sara begann mich wieder zu ficken und antwortete: „Komm schon Du Hurenstecher, spritzt ab……ich melk Dich jetzt richtig, spritz Deine Ladung schon tief in meine Nuttenfotze. Du bist nicht der erste den ich melke. So einen wie Dich habe ich schon immer gewollt, wenn ich dabei bin darfst Du auch mal eine andere Fotze ficken, gefällt Dir das?” In dieser Sekunde spritzte ich richtig ab und pumpte meinen ganzen Saft in Ihre Fotze.

Total erschöpft legte Sie sich neben mich und sagte ” WOW, das war ein geiler Fick, ich kann nicht abwarten das wir das mal tun”, ich antwortete: ” Ist das Dein Ernst, willst Du das ich mit anderen Weiber vor Dir ficke, und Du Dich von anderen Schwänzen ficken lässt, macht Dich das an?”

Sie lächelte und antwortete: “Du weißt Du willst das auch…..gib es zu, Dich macht es doch geil, dass Deine Freundin nicht eiferzüchtig ist. Du stehst doch darauf das ich eine echte Schlampe bin die gerne Schwänze melkt, tue doch nicht so” dann sah Sie auf meinen Schwanz und bemerkte das er wieder steif wurde.

“Das macht Dich wirklich geil, Du Sau. Ich wette Du hättest nichts dagegen wenn ein paar von Deinen Jungs über mich drüber rutschen würden! Würde Dich das anmachen?” Schon wieder erregt antwortete ich: „Sara, Du machst mich total verrückt, ich glaube das würde mich ziemlich geil machen, aber ich wäre ziemlich eiferzüchtig!”

Sara antwortete: „Um ehrlich zu sein würde es mich geil machen wenn Deine Kumpels mich wie eine Nutte dafür bezahlen müssten”

Nach kurzer Pause bemerkte Sara:” Wow das macht Dich geil….Du bist ja schon wieder steif, kannst es wohl kaum noch abwarten! Ich wette Du hast Dir bei dem Gedanken Deiner Freundin beim fremdficken zu zusehen schon oft einen runtergeholt.!”

„Um ehrlich zu sein, JA, der Gedanke macht mich unglaublich an und ich habe mir schon ab und zu einen gewichst bei dieser Phantasie.”

„ Du bist wirklich pervers, ich liebe Dich dafür, ich kann es kaum noch abwarten das Du mir beim ficken zusiehst. Welche von meinen Freundin würdest Du den gerne ficken…….?”

Sara hatte eine Freundin namens Eiche, Sie war Türkin. Ich musste unweigerlich an Sie denken. “Eiche würde ich gerne mal ficken?”

Anstatt sauer zu werden antwortete Sara:” Gute Wahl, eine echte Nutte, fickt total hemmungslos. Ich hab ihr schon ein paar Mal wie sie es getrieben hat zugesehen ……..steht auf Anal und mag es wenn Typen auf Ihr abspritzen.”

Mit prüfenden Augen sah mich Sara an und fragte mich dann: „Soll ich Sie fragen?”

Ich antwortete nur: “Ist das Dein Ernst, willst Du wirklich fremdficken? Willst Du wirklich das ich Deine beste Freundin ficke?”

“Du willst es doch auch, oder denkst Du ich bin blind, ich habe doch Deine strahlenden Augen gesehen, wenn die Schlampe mit tiefen Ausschnitt und kurzen Rock aufgetaucht ist. Du kannst es doch kaum noch abwarten auf der türkischen Schlampe abzuspritzen.”

In der Sekunde spritze zum dritten Mal ab.

“Du bist wirklich ein geiles kleines Miststück Sara, und Dich macht es an von anderen Typen in Gegenwart Deines Freundes gefickt zu werden und darüber hinaus fürs ficken bezahlt zu werden! Die Frage ist doch wer von uns die perverse Sau ist.”

Sara lächelte nur, stand auf und sagte” Warst ab, jeder Mann würde mich bezahlen damit ich meine Beine für Ihn breit mache. Und Ja es macht mich total geil fremd zu ficken in Deiner Gegenwart, ich will es genauso wie Du es willst und das ist der Grund warum ich Dich liebe wir haben die gleichen geilen Phantasien.”

Am nächsten Morgen war Sara schon weg als ich aufstand, auf dem Küchentisch lag nur ein Zettel mit einer Adresse und der Nachricht das wir uns dort um 22.00 Uhr treffen sollten, Sie würde mich dort schon finden.

Gegen 21.30 machte ich mich auf den Weg, dort angekommen traute ich meinen Augen nicht, es war ein in Frankfurt echt bekannter FKK-Club. 20 Minuten später und um 50€ leichter war ich im Club nur noch mit einem Handtuch bekleidet.

Zu meiner Überraschung gab es einige echt geil aussehende Frauen in diesem FKK-Club. Die Erotik lag förmlich in der Luft. Ich fragte mich die ganze Zeit warum Sara wollte das ich mich mit Ihr in einem FKK-Club treffen sollte.

Nach kurzer Nervosität machte ich mich auf den Weg durch die Räumlichkeiten um diese zu erkunden. In jeden Raum gab es große Sofas. Auf der einen oder anderen Couch lag ein Freier mit einer Nutte.

In einen Raum grinste mich eine geil aussehende Nutte an während Sie Ihren Typen wichste. Ich blieb stehen und beobachtete die beiden.

Es dauerte nicht lange da umarmte mich eine von den Girls und griff mir direkt unter mein Handtuch an meinen Schwanz und begann diesen zu wichsen. „Na schöner Mann gefällt Dir was Du siehst oder willst Du selber spitzen”

Total geil sah ich mir die Nutte an. Sie trug nichts weiter als Highheals und einen Gürtel. Neben Ihrer rasierten Fotze hatte Sie eine Tätowierung . Ihre Titten waren gemacht, sahen aber total geil aus.

„Stehst Du nur auf zusehen oder willst Du das uns andere beim ficken zusehen, wenn Du Lust hast können wir es im Pornokino treiben.”

Ich war total geil und bevor ich antworten konnte sah ich meine Freundin Sara mit Eiche Arm in Arm uns entgegen kommen. Beide waren nur mit Stöckelschuhen, einem heißen Stringtanga und einer Handtasche bekleidet. Die beiden sahen supersexy aus.

Sara schnauzte die Nutte an: „Verpiss Dich Du Schlampe, der Typ hat sich schon mit mir zum ficken verabredet”

Dann kam Sie näher zu mir und umarmte mich. Dabei flüsterte Sie mir ins Ohr: ” Bitte verlass mich nicht, ich liebe Dich so sehr und deswegen wollte ich das Du weißt das ich für Geld die Beine breit mache.”

Ich sah Sie schockiert an und antwortete: ” Du bist eine echte Nutte, warum?”

Sara antwortete:” Weil ich immer geil bin, es macht mich so scharf von verschiedenen Schwänzen gefickt zu werden, ich kann nicht anders…….ob Du es glaubst oder nicht es ist mein Traumberuf, Typen geben mir Geld fürs ficken……bitte bleib bei mir…..ich tue alles was Du willst”

Ich war noch immer unter Schock. Sara nahm Sie meine Hand. Auf einmal stellte sich Eiche vor mich. Sie sah umwerfend aus. Ihre Titten waren groß und fest. Ihr Body war schlank und Ihre Fotze war frisch rasiert. Mit einem lächeln im Gesicht gab Sie mir einen Kuss und löste mein Handtuch, welches sofort auf den Boden fiel.

„Sara, der Schwanz deines Freundes sieht super aus, schön rasiert, ziemlich lang…..richtig geil.”

Eiche begann mich zu wichsen und fragte mich: „Und Du Sau, Sara hat mir erzählt das Du mich ficken willst. Was willst Du mit mir machen? Auf mir abspritzen, meinen Arsch ficken oder soll ich Dir einen blasen bist Rohr in meinem Mund explodiert. Du hast eine ziemliche Latte, mach es Dich geil in einem FKK- Club zu ficken und zu wissen das Deine Freundin in diesem Club die Beine breit.” Dann drehte Sie sich um und zog mich an meinem Schwanz zur nächsten Couch.

„Glaub mir Deine Freundin ist eine echte versaute Schlampe, aber ich bin eine echte Sau, ich mache alles was Spaß macht, wenn Du mich gefickt hast willst Du keine andere mehr.”

Sara setze sich neben uns. Sie spreizte Ihre Beine, zog Ihren Slip zur Seite so dass jeder Ihre rosa rasierte Fotze sehen konnte. Ich konnte genau erkennen wie nass sie war. Ihre Fotze lief förmlich aus.

Ich saß zwischen Sara und Eiche auf dem Sofa. Sara und Eiche waren mit Abstand die schärfsten Frauen in diesem Club. Ich bemerkte wie Sie permanent von anderen Typen angestarrt wurden.

Wieder spürte ich Eiches Hand an meinem steifen Schwanz. ” Du hattest recht Sara einen echt geiler Schwanz hat Dein Freund” Sara lächelte mich an “Na gefällt es Dir wenn Eiche Dich wichst?”

Während Sara das sagte zog Sie Ihre Fotze auseinander und sagte: “Willst Du das ich mir einen Schwanz in meine Fotze stecken lasse während Du Dich von Eiche ficken lässt?”

Total geil antwortete ich: „Baby, willst Du es wirklich?” Sara stand auf zog Ihren Slip aus und setzte sich auf meinen Schwanz. “Mach es Dich geil vor all den Leuten zu ficken? Jeder hier drin kann uns zusehen. Jeder kann jetzt sehen wie Dein Schwanz in meiner nassen Fotze steckt. Oh ja es macht Dich geil ….Du bist richtig hart”

Während Sara mich fickte sah Eiche mir in die Augen und sagte” Du hast recht Sara der Typ ist so naturgeil wie Du. Und Schatz willst Du hier vor allen Leuten abspritzen, soll Sara dich melken oder willst du meine türkische schlampenfotze spüren?”

Ich sah Sara in die Augen. „Sara, Du bist so geil, ich stehe auf Dich, es macht mich wirklich geil mit Dir vor anderen zu ficken…”

Sara grinste nur und antwortete: „Gib zu Du willst Eiche ficken, Du willst das ich Dir Hurenbock zusehe wie Du meine beste Freundin fickst…..Du kannst es doch kaum noch abwarten Du geile Sau”

„Ja, ich will Eiche ficken, ich will das Du mir zusiehst” Während ich das sagte begann Eiche meine Brustwarzen zu lecken……..und flüstere mir dabei ins Ohr: „Soll ich Dich melken Du Sau.”

Super aufgegeilt musste ich Sara no ein paar Fragen stellen:” Seit wann bist Du eine Nutte, und mit wievielen Typen hast Du heute Nacht schon gefickt………”

Sara antwortete:”Bist Du sicher das Du mit der Wahrheit umgehen kannst………also gut mit 16 hab ich mich für Geld von meinem Onkel ficken lassen, seitdem mache ich es für Geld…..heute Abend, 4 Typen, einer hat direkt abgespritzt, ein anderer hat mich in den Arsch gefickt während sein Freund meine Fotze gefickt hat…..und Du bist der vierte……..und macht es Dich geil das Deine Freundin eine echte Nutte ist, macht es Dich geil das ich mich heute schon ficken lassen habe?”

In dieser Sekunde blieb ein Türke neben uns stehen uns sagte in meine Richtig” Die Alte würde ich auch gern mal ficken”

Sara drehte sich um und sagte: ” OK, Süßer…setzt Dich neben uns, zieh Dir ein Gummi über Deinen Schwanz und schiebe 100€ rüber” Der Türke tat wie Ihm befohlen. Sog sein Handtuch runter. Sein Schwanz war steif.

Sara sah mir in die Augen und sagte: “Und willst Du das ich den Typen ficke, willst Du das Deine Freundin vor Deinen Augen sich für Geld ficken lässt?”

Total geil antwortete ich: „Ja Du Sau, Du weißt ich will es, ich will sehen wie Du fremdfickst Du kleine Hure.”

„Hab keine Angst, das wird dich richtig geil machen, ich werde für Dich meine Fotze richtig auseinander ziehen damit Du alles sehen kannst.”

Sie stand auf, nahm das Geld und setzte sich auf den Schwanz des Türken, mit einer Hand spreizte Sie Ihre Fotze, sah mir in die Augen und sagte:” Mach Dich das geil, du kleine Sau, anderen beim ficken zu zusehen. Komm schau Dir meine Fotze an……das ist doch das was Du immer wolltest!”

Unweigerlich wurde ich geiler und begann mich zu wichsen. Im gleichen Moment flüsterte Eiche mir ins Ohr: „Sara ist eine richtige Schlampe, Du musst nicht wichsen……….das mache ich für Dich, ich will Dich jetzt ohne Gummi ficken. Ich will spüren wenn Deine Ficksahne in mich spritzt. Sara hat mir erzählt das Du auf mich stehest, ich wette ich melke Dich innerhalb von ein paar Minuten”.

Eine Sekunde später setzte Sie sich auf meinen harten Schwanz und fickte mich. Eiche drehte sich zu Sara und sagte nur: “Den Schwanz würde ich gerne öffters ficken” dann schaute Sie mich an und sagte: “Wenn Du willst darfst Du mich auch in meinen Arsch ficken…………komm schau Deiner Freundin beim ficken zu, das macht die Schlampe geil.”

Sara schaute uns an und sagte: „Oh Schatz ist das geil, so habe ich es mir vorgestellt” dann drehte sie sich zu Eiche um und sagte: „Besorg es meinem Stecher, melk Ihn richtig ab.”

Eiche schaute mir in die Augen und dabei bewegte Sie Ihre Hüfte ganz leicht. „Schau es Dir an Deine Freundin bringt den Typen gleich zum spritzen.

Doch bevor der Türke abspritzte sprang Sara auf. zog Ihm das Kondom runter, schaute mir in die Augen und sagte: “Ich liebe es zu sehen wie Ihr Typen abspritzt”

Und schon kam die Sahne aus dem Typen raus. Kurz danach sagte Sara zu den Typen:” Wenn Du wieder kannst komm vorbei für 150€ darfst Du meinen Arsch ficken” Diese Sätze machten mich so geil das ich in Eiche abspritzte.

Eiche lächelte und schaute mich an und sagte: “Jawohl, spritz schön in meine Fotze, ich kann einen geilen Schuß gut gebrauchen Du Sau…..schön spritzen, immer weiter, bring meine Fotze zum überlaufen. Ich wette Du kommst jetzt öfters hierhin……..und macht es Dich geil das wir Nutten sind?”

Außer Puste antwortete ich:”Ja ziemlich, aber ich muss lernen damit umzugehen”

Sara gab mir einen Kuss und sagte:” Ich liebe Dich, Du kleine Sau……..wie war Eiches Fotze, willst Du Sie jetzt öfters ficken oder gefällt Dir eine andere Nutte hier, ich lade Dich ein Du darf jede ficken Die Du willst”

Völlig außer Atem antwortete ich: „Das war total geil, Baby. Ich liebe Dich auch. Es war wirklich geil Dir zu zusehen, und das Du eine Nutte bist macht mich irgendwie an.”

Sara lächelte und antwortete: „Baby wir werden noch viel Spaß miteinander haben, ich gehe kurz und mache mich frisch, wenn Du willst kannst Du Dich hier noch ein bisschen umsehen.”

Als Sara verschwunden war, setzte sich Eiche wieder neben mich und sagte: „ Deine Wichse fühlt sich gut an, schau Dir an wie sie langsam aus meiner Fotze fließt.” Dabei winkelte Sie Ihre Beine an und zog Ihre Fotze mit Ihren Fingern auseinander, so dass mein Saft aus Ihr langsam raus floss.”

Plötzlich stand Eiche auf nahm meine Hand und sagte: „Komm Baby, ich zeig Dir jetzt den Club” dann drehte Sie sich herum und küsste mich intensiv auf den Mund. Unsere Zungen spielten miteinander.

„Soll ich meinen Finger Dir in den Arsch schieben? Stehst Du darauf wenn eine Schlampe Dir Dein Arschloch leckt………..oh ja Du stehst drauf, Dein Schwanz steht schon wieder…..Du bist wirklich eine geile Sau, ich beginne mich in Dich zu verlieben….komm mit Schatz.”

Eiche führte mich ins Pornokino des Clubs. Hier herrschte Sodom und Gemorra . Überall lagen Pärchen und fickten. Es lief ein richtig geiler Streifen, eine blonde Schlampe wurde von hinten in den Arsch gefickt..

Eiche beugte sich nach vorne. So dass ich ihren knackigen Arsch, Ihre geile Rosette und Ihre feuchte rosa Fotze sehen konnte.

Eiche drehte Ihren Kopf zu mir und sagte: „ Komm schon Du Sau, fick mich von hinten in meinen engen Arsch!”

Vor allen Leuten fickte ich Eiche hemmungslos in Ihre geile Arschfotze. „Oh Eiche, Du bist wirklich eine geile Schlampe, Dein Arschloch ist wirklich eng. Stehst Du darauf vor anderen Menschen gefickt zu werden.”

„Oh ja Baby, ich liebe es wenn man mir zusieht, dass turned mich richtig an.”

Bis zu diesem Zeitpunkt war das definitiv das geilste was ich je gemacht hatte. Ich fickte eine wunderschöne Türkin von hinten in Ihren geilen Arsch, während um mich herum es Nutten für Geld mit Ihren Freiern trieben.

Auf einmal spürte ich eine zarte Hand an meinen Eiern. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah meiner Freundin ins Gesicht.

„Na Du geiler Sack macht es Dir spaß fremd zu ficken?”

„Ja Baby, Eiches Arsch ist wirklich geil”

Sara antwortete: „Das hab ich mir gedacht, Du bist wohl auf den Geschmack gekommen, glaub mir in dem Arschloch waren schon viele drin”

Während Sara das sagte, stellte Sie sich breitbeinig vor uns hin. Wichse lief Ihr ihre Beine runter. „Na gefällt Dir wie die Wichse meine Beine runter läuft? Ich habe einen Schuss Ficksahne gebraucht und ein Stammfreier hat mir 200 € fürs abmelken geboten. Schau es Dir an Du Sau, während Du Eiche fickst hat sich Deine kleine Freundin besamen lassen.”

Sara zog Ihre Fotze auseinander und fragte mich: „ Willst Du meine besamte Fotze ficken?”

Das war zu viel für mich. Ich spritzte meine Ladung in Eiche´s Arsch………

Lust auf mehr?

Written by: newyork9671