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Erotik-Messe Teil 1

Letzten Freitag war ich mit meinem Schatz wieder auf der Hamburger Erotik-Messe. Wir wollten uns mal umsehen, was es neues an Spielzeugen für uns beide gibt.

Nachmittags ließ ich mir Badewasser ein und legte mich erst einmal ganz gemütlich in meine Wanne. Ich freute mich schon darauf, heute Abend meinen Schatz wieder zu sehen, und ein paar schöne erotische Stunden mit Ihm zu verbringen. In Gedanken malte ich mir schon aus, was wir alles zusammen treiben würden in dieser Nacht. Dabei wurde mir ganz kribbelig zwischen den Beinen. Ich fing an, mich mit den Händen zu streicheln, und wie von selber fanden meine Finger den Weg zu meinem Liebesknopf. Ich streichelte meine Kitzler ganz langsam und sanft, bis er schön angeschwollen war. Dabei überkam mich die Lust, etwas Hartes in mir zu spüren.
Für solche Fälle, hatte mein Schatz mir einmal einen wasserdichten Vibrator mitgebracht. Den holte ich aus meinem Schrank und legte mich wieder in meine Wanne. Mit der einen Hand spreizte ich meine Schamlippen, und mit der anderen schob ich mir ganz genüsslich den Dildo in meine feuchte Votze. Ich stellte Ihn auf die volle Geschwindigkeit und lehnte mich ganz entspannt zurück, um die Vibrationen in mir zu genießen. Langsam aber sicher wurde ich immer geiler. Ich stellte mir vor, dass nicht mein Dildo in meiner Votze steckte, sondern, dass es der Schwanz von meinem Schatz ist. Dass machte mich so geil, dass ich anfing, den Dildo langsam rein und raus zu bewegen. Nach einiger Zeit reichte mir das nicht mehr, und ich fing an mir mit dem Zeigefinger meinen Kitzler zu reiben. Ich war schon so geil, dass es nicht lange dauerte, bis ich von einem schönen Orgasmus erlöst wurde. Danach legte ich mich noch einige Minuten ganz entspannt ins Wasser, bis es mir zu kalt wurde, ich mich abtrocknete und für die Messe anzog.

Ich hatte mir vor ein paar Tagen eine neue Korsage und einen neuen Slip gekauft. Das zog ich an. Dazu noch Halterlose. Über die Korsage zog ich nur einen Blaser. Ich war gerade fertig, da klingelte auch schon mein Schatz an der Tür.
Nach einer stürmischen Begrüßung, sah mich von oben bis unten an. An seinen giereigen Blicken konnte ich sehen, dass es Ihm gefiel, was ich anhatte. Aber ich drängte Ihn sofort zur Tür, damit er erst gar nicht auf „dumme“ Gedanken kam. Die sollte er sich für später aufheben.

Als wir die Messehalle betraten, liefen wir genau auf eine der Bühne zu. Auf dieser Bühne zeigte gerade ein Bondagemeister seine Kunst. Da wir es auch lieben mit Seilen und ähnlichem zu spielen, stellten wir uns zu den schon zahlreichen Zuschauern dazu. Es war relativ eng, und mein Schatz drängte sich von hinten an mich ran. Ich spürt, wie seine Erregung immer weiter stieg. Sein Schwanz rieb sich dabei an meinem Hintern. Mit einer Hand griff ich hinter mich und fasst Ihn an seine prallen Eier. Durch den Stoff seiner Hose, konnte ich spüren, wie sehr es Ihn erregte, was auf der Bühne zu sehen war. Schmunzelnd drehte ich mich zu Ihm um und küsste Ihn. Ich hielt die Ganze Zeit der Vorstellung seine prallen Eier in meiner Hand. Jedes mal wenn er versuchte seinen Schwanz an meinen Arschbacken zu reiben, drückte ich etwas fester zu. Er genoss diese Behandlung wohl, denn ich hörte ihn jedes mal leise aufstöhnen. „Na warte“ dachte ich, Dir werde ich es schon austreiben Dich hier aufzugeilen.

Als die Vorführung beendet war, schlenderten wir erst einmal durch alle Gänge der Messe. Leider waren nicht sehr viele Aussteller für Sexspielzeuge in der Halle. Aber die wenigen, die da waren, hatten ein schönes Sortiment ausgestellt. Außerdem gab es noch ein paar Stände mit schöner Wäsche und Lederbekleidung.

An einem der Stände sah ich eine Kollektion von Glas- und Acryldildos, die mich sofort faszinierten. Es waren so wundervoll geformte Stücke dabei. Einige waren noch mit farbigem Glas zusätzlich verziert. Am liebsten hätte ich von jedem einen gekauft. Bei den Glasdildos hatte ich aber etwas bedenken, wegen der Bruchfestigkeit. Nicht, dass so ein edles Teil kaputt geht, wenn es mal herunterfällt.

Ich stellte mir bei jedem der Dildos vor, wie er sich wohl in meiner Votze und meiner Arschvotze anfühlen würde. Und was mein Schatz wohl empfinden würde, wenn ich Ihm so ein Teil in seine Arschvotze schiebe, und Ihm schön eine blasen oder Ihn schön wichsen würde. Alleine diese Gedanken machten mich schon wieder h´ganz heiß. Ich spürte, wie meine Votze schon wieder anfing zu jucken und immer feuchter wurde. Es gab aber auch so viele verschiedene Formen, dass einem die Auswahl wirklich schwer viel. Letztendlich entschieden wir wir uns für einen Acryldildo, der wie ein kleines Schwert geformt war. Der Griff war geformt wie konisch gefortm. Vorne etwas spitzer, und dann immer dicker. Die andere Seite bestand aus vielen Kugeln, die aneinander gereiht waren. Erst eine kleine und die anderen immer dicker werdend. Ein megascharfes Teil. Kann ich nur jedem empfehlen, der sich gerne mit Dildos in alle Löcher fickt. Außerdem kauften wir noch ein paar neue Nippelklammern für mich und einen Sackabbinder für meinen Schatz. Ich lieb es, wenn ich Ihm die Eier abbinden kann, und sehe wie sein Schwanz immer dicker und fester wird. Außerdem kann er mich dann immer länger und ausdauernder durchficken.

An einem anderen Stand viel uns eine wunderschönes Minikleid, aus Leder, ins Auge. Ich ging mit dem Teil in die Umkleide und versuchte es anzuzihen. Es war so eng, dass ich den Reißverschluss nicht alleine zu bekam. Die nette Verkäuferin kam zu mir in die Kabine, um mir zu helfen. Gemeinsam versuchten wir den Reißverschluss zu bändigen, doch es nützte nicht. Dabei berührte die Verkäuferin meine Brüste, was mich noch geiler machte wie ich schon war. Ob sie es mit Absicht oder nur zufällig tat, wusste ich nicht, aber es war ein geiles Gefühl. Mein Schatz schaute durch den Vorhang zu, und fragte die Verkäuferin, ob Ihr gefällt was sie da sieht. Sie bejahte es und fing an mich intensiver zu streicheln. Ich setzte mich wortlos auf den Hocker, der in der Kabine stand, spreizte meine Schenkel und wartete darauf was passieren würde. Die Verkäuferin kniete sich ebenfalls Wortlos vor mich hin und begann mich mit Ihrer gepierßten Zunge zu lecken. Ich hatte noch nie eine gepierßte Zunge an meiner Votze. Es war ein ganz neues und geiles Gefühl. Jedes mal wenn die kleine Stahlkugel über meinen Kitzler glitt wurde ich von kleinen Schauern überrascht. Es dauerte auch nicht lange, bis es mir heftigst kam. Ich bin eine Frau, die beim Orgasmus immer richtig abspitzt, und war dementsprechend nass zwischen den Schenkeln. Die kleine Leckerin leckte mir auch noch die letzten Tropfen meines Liebessaftes ab und ging anschließend ohne ein Wort wieder in die Halle an Ihren Tresen. Da das Kleid leider nicht passte, hängte ich es wieder auf den Ständer zurück. Da viel mein Blick auf ein wunderschönes kurzes Lurexkleid. Das musste ich unbedingt noch anprobieren. Es saß wie angegossen. Wir bezahlten das Kleid, verabschiedeten uns und schlenderten noch etwas weiter über die Messe. Viel gab es nicht mehr zu sehen, und deshalb fuhren wir auch bald nach Hause.

Dort angekommen, machten wir es uns erst einmal auf dem Sofa gemütlich, und packten unsere Neuerwerbungen aus. Mein Schatz bat mich, doch einmal das neue Kleis anzuziehen, weil er es in der Kabine nicht so richtig sehen konnte. Ich zog mich also ganz aus, streifte mir das Kleid über und drehte mich ganz langsam vor seinen Augen in alle Richtungen. Mein Schatz hatte in der Zwischenzeit die anderen Teile ausgepackt, und hielt den neuen Glasdildo bewundernd in seiner Hand. Ich wurde etwas böse, weil er sich gar nicht für mich und mein neues Kleid interessierte. Provozierend stellte ich einen Fuß auf die Sofakante, sodass er einen freien Blick auf meine blank rasierte und schon ganz feuchte Votze hatte. Das weckte Ihn dann doch auf, und er fing an mir unter den Rock zu fassen. Ich trat einen Schritt zurück, um Ihn zu ärgern. Doch er nahm mich sofort an meine Hüften und zog mich auf seinen Schoß. Er legte meine Titten frei und wollte mir die neuen Brustklammer anlegen. Ich streubte mich ein wenig, bis ich doch endlich still hielt und er die kleinen Schlaufen um meine harten Brustwarzen legte und den kleinen Ring zum festziehen langsam nach oben schob. Ein kleiner aber wunderbarer Schmerz durchzuckte meine Titte. Es war ein irres Gefühl, wie das Blut in den Brustwarzen gestaut wurde. Ich spürte seine geile Zunge an meinen Titten. Mein Schatz leckte sie so wie ich es am liebsten hatte. Er saugte und leckte gleichzeitig daran. Stöhnend streckte ich Ihm mein Becken entgegen, und er schon seine Hand unter mein Kleid, was ja nur noch auf halb acht hing. Mit seinen Fingern teilte er meine Schamlippen und fing an mich sanft zu streicheln.
Aber davon mehr im 2. Teil

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Im Kino II

Eine Woche später war ich wieder im Pornokino, zu gleichen Zeit.
Wieder stromerte ich durch die verschiedenen Räume, schaute mal hier, mal da, mein Schwanz schon hart, die Erwartung dessen was da vielleicht kommen würde, erregte mich.
Von Ihm war noch nichts zu sehen. Dafür standen oder saßen ca. zehn andere Männer in den Räumen. Eine Transe lief ähnlich wie ich durch die Räume, er/sie war recht echt aufgemacht, ab und an sah ich wie einer der Männer ihr hinterher sahen.
In einem der hinteren Räume lief ein Fetischfilm, in dem es vor allem um die Erniedrigung von Männern ging. Frauen in Latexkostümen spielten mit gefesselten Männern, verhöhnten sie, schlugen sie und fickten sie anschließend. Genau meine Welt also. Der ziemlich dunkle Raum kam ohne Sitzreihen, wie man sie aus dem Kino kennt, aus, statt dessen standen am hinteren Ende gut gepolsterte breite Sitzbänke.
Ich ließ mich nieder, fasziniert von dem Film und ich konnte ja nun nicht ewig herum laufen. Später, so der Plan, würde ich noch mal sehen, ob ich den Mann irgendwo finden würde.
Nach einer kurzen Weile war ich so geil, dass ich nicht anders konnte als wieder mit meinen Nippeln zu spielen und über die harte Beule in meiner Hose zu streicheln. Ab und an sah mal einer der herumlaufenden Männer herein, sah auf den film, auf mich und verschwand wieder.
gerade als ich beschlossen hatte, mal nachzusehen ob der Mann vom letzten Mal irgendwo war, kam Er herein.
Er kam direkt auf mich zu, blickte mich von obenherab und sagt: “Ah, da ist ja die kleine Sau” und lachte.. “Hier hat er sich also verkrochen”.
Ich wollte gerade protestieren, schließlich hatte ich mich ja nicht verkrochen, da griff er in die Tasche, sagte “Aber weil du so brav bist und wieder da bist, hab ich dir was mit gebracht” und noch bevor ich verstand, was Er da in der Hand hatte, hatte er mich schon am Haar gegriffen, zu sich gezogen und mir ein Halsband, das vorne einen Ring hatte, umgelegt.
Dann stieß Er mich wieder von sich, hakte Seinen Finger in den Ring am Halsband und zog mich nach vorne und gleichzeitig nach unten – ich konnte nicht anders als vor Ihm auf die Knie sinken..
“Na, ist die kleine Sau schon geil?” Stumm nickte ich. Schneller als ich es sehen konnte, hob Er die Hand und gab mir eine Ohrfeige. “Ich hab Dich was gefragt, Drecksstück”. Ich schluckte kurz und nickte nochmal, diesmal begleitet von einem “Ja”. Er lachte auf, und ließ eine zweite Ohrfeige folgen. Meine Wange brannte. “Die Sau muß lernen wo sie hingehört,” sagte er “für dich heißt das ‘Ja, Sir’, verstanden?” Ich nickte und sagte “Ja, Sir”.
Er sagte zufrieden “Gut. Zieh dein Hemd aus”. Schnell öffnete ich die restlichen Knöpfe und zog mein Hemd aus, währendessen griff er hinunter und nahm hart einen meiner Nippel zwischen die Finger und zog an ihm. “Hol deinen Schwanz raus”. Ich tat was er sagte, mein Schwanz war schon hart und prall und stand senkrecht.
“Und jetzt mach wozu du da bist, Drecksstück”. Fragend legte ich die Hand an seine Hose, er knurrte “Wirds bald?” und ich öffnete sie und holte seinen bereits harten prächtigen Schwanz raus. “Machs Maul auf!”
Ich öffnete meinen Mund und ohne zu zögern schob er mir seinen dicken Schwanz hinein, griff mich am Kopf und begann mich ins Maul zu ficken. Tief und fest, ich hatte alle Mühe nicht zu würgen.
Nach einer Weile bemerkte ich, daß wir nicht mehr alleine waren. Neben mir auf der Sitzbank (ich kniete ja auf dem Boden) saß die Transe und sah uns interessiert zu und neben dem Mann stand ein zweiter Mann und wichste seinen Schwanz. Ohne es zu merken war ich zu einer kleinen Attraktion im dunkeln und hinteren Raum einens Pornokinos geworden.
Er zog mich an den Haaren von seinem Schwanz und drehte meinen Kopf erst in Richtung der Transe. “Siehst du – das ist ein Stück, das allen zeigt, was es ist” sagte Er und lachte dreckig. “Wichs deinen Schwanz, Drecksstück, aber wage es nicht zu kommen” sagte er und schob mich wieder auf seinen prallen Schwanz, so tief es ging. Da hielt er mich eine Weile bis mir die Luft wegblieb. Ich fing an panisch zu werden, da zog er mich wieder von seinem Schwanz, nur um mich gleich wieder draufzuschieben. Doch irgendwas war anders – der Schwanz war nicht ganz so lang, ein kleines bißchen weniger dick, wenn auch immer noch stattlich. Ich blickte auf so gut es ging und sah, daß ich gerade den Schwanz des zweiten Manns in meinem Maul hatte. Sir stand direkt daneben, seine Hand immer noch in meinem Haar mit dem er mich steuerte und blickte lächelnd auf mich herab. “So ist es richtig, du Drecksau, du bläst jeden Schwanz, der dir hingehalten wird”. Ich hatte keine Wahl, als zu tun, was er sagte.
Der zweite Mann war schnell so weit, ich merkte wie sein Schwanz anfing zu zucken. Sir merkte es offenbar auch, jedenfalls zog er mich rechtzeitig von dem fremden Schwanz, so daß der Mann als er anfing abzuspritzen, auf mein Gesicht spritzte. Sein Sperma rann mir über das Gesicht. Der Mann zog sich an, nickte Sir zu und ging, ohne mich eines Blickes zu würdigen.
Sir zog mich zur Seite, so daß Platz für Ihn war und setzte sich auf die Sitzbank. Er zeigte mit dem Finger an, wohin er mich haben wollte, auf dem Boden neben sich. Plötzlich war die Transe auch da, auf der anderen Seite des Sir. Ich blickte erst sie an, dann den Sir, der auf uns nieder lächelte und sagte, “Dann zeigt mal was ihr könnt, ihr Säue” und auf seinen Schwanz zeigte. Wir stürzten uns beide auf seinen Schwanz und leckten und lutschten ihn beide abwechselnd. “Wichst Euch gegenseitig,” sagte er, “aber vergiss nicht Drecksau”, dabei spürte ich den Zug im Haar, “du kommst erst wenn ich es erlaube”. Ich griff nach dem Schwanz der Transe, der nicht besonders groß war und wichste ihn, so wie sie nach meinem griff und ihn wichste. Beide kümmerten wir uns weiter um den Schwanz des Sir, ihn abwechselnd in den Mund schiebend oder an den Eiern leckend.
Nach einer kurzen Weile schob er plötzlich beiseite, stand auf, drehte sich um und wichste seinen Schwanz kurz, bis er auf die Sitzbank spritzte. Als er fertig damit war, griff er wieder in mein Haar und schob mein Gesicht in seinen Saft. “Ablecken!” sagte er nur. Gierig und geil ohne Ende, selbst kurz vorm kommen, leckte ich seinen Satz von Sitzbank. Er lachte und sagte laut “Was bist du doch für eine gierige Drecksau! Das bist du doch, nicht wahr?” “Ja Sir, das bin ich”. Er schmunzelte.. “Und, will die gierige Drecksau kommen?” “Ja Sir” sagte ich. “Dann bitte drum, Sau”
“Bitte Sir.. darf diese kleine Drecksau kommen?” Er lachte.. und sagte “Wenn du es schaffts vor ihr zu kommen” sagte er und hob die Transe leicht an, so daß sie vor mir stand und gab ihr ein Zeichen sich zu wichsen. Sie tat es, kurz vor meinem Gesicht, schnell und hart wichste sie ihren Schwanz. Ich begriff und war froh, daß ich bestimmt nicht mehr viel brauchen würde und begann mich ebenso hart und schnell zu wichsen.
Nach kürzester Zeit spürte ich wie der Saft in meinen Eiern hochstieg und den Orgasmus herannahen. Schließlich begann ich zu kommen und spritze mir auf den Oberkörper, keine Sekunde zu früh, denn noch während ich kam, spürte ich den Saft der Transe auf meinem Gesicht.
Ich hörte den Sir lachen, er hatte sich währendessen angezogen und ihn dann sagen: “Du weißt wann du wieder hier sein mußt, Sau. Und vergiss ja nicht das Halsband.”, drehte sich um und ging.
Zurück blieben ich und die Transe, die mich noch einmal anlächelte und mir ein Taschentuch reichte und dann auch ging. Dann war ich alleine, mit dem Sperma zweier Männer im Gesicht und dem Saft des Sirs im Mund.

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London Calling 08

London Calling

By plusquamperfekt ©

Achter Teil – London Calling

In den nächsten zwei Monaten blieb ich erst einmal zuhause und kümmerte mich auch noch nicht um einen neuen Job. Das hatte mehrere Gründe. Für den Gutschein, den mir meine Kollegen zum Abschied gegeben hatten, besorgte ich mir nämlich nach kurzer Überlegung etwas Speicher und weil noch eine weitere Summe offen war, ein Modem.

Ich entdeckte das Internet, dass zu dieser Zeit noch deutlich anders daherkam als heute. Vor allem deutlich langsamer, denn das erste Modem, das ich mir da besorgte, hatte die sagenhafte Geschwindigkeit von 28 KB/s. Da ich aber zunächst überhaupt nicht wusste, was ich mit dieser neuen Welt anfangen sollte und konnte, war mir das aber auch relativ egal. Ich suchte mir meinen ersten Provider und da bei den zahlreichen Computermagazinen, die ich zu dieser Zeit las, regelmäßig eine CD mit gebührenfreien Stunden von Anbietern wie Compuserve dabei waren, nahm ich auch gleich diesen.

Man hatte dort ein Startcenter, wie es auch heute bei manchen noch üblich ist, das sich auf den Browser setzte. Verblüfft stellte ich fest, dass sogar dort Bilder von nackten Frauen zu bestaunen waren. Fand ich zu der Zeit aber weniger interessant, vor allem, weil es Ewigkeiten dauerte, bis sich so ein Bild mal aufbaute. Dann gab es Chaträume, wo ich neugierig hereinschaute. Ich plauderte ein wenig dort herum, fand es jedoch schon fast langweilig, als ich plötzlich von einer jungen Dame in ein privates Gespräch gezogen wurde.

Wir fingen an, eher harmlos zu flirten und ich schickte ihr, da sie klassische Musik mochte, mein soeben vollendetes kleines Klavierstück, was fast eine halbe Stunde zur Übertragung brauchte, während wir weiterhin locker plauderten. Dann hatte sie es endlich geladen und gehört, fand es wohl auch richtig gut.

„Okay, normalerweise tue ich das nicht sofort, aber du bist so süß, dass wir meinethalben cybern können.“

Cybern? Was zum Teufel war das? Sie erklärte es mir auf Anfrage. Unter cybern verstand man erotische Gespräche, bei denen man sich so heiß redete oder Sex „literarisch“ simulierte, dass irgendwann einer oder beide dazu masturbierten. Da ich in dieser Beziehung ja noch Jungfrau war, stellte ich mich etwas unbeholfen an. Ich spielte auch nur pro Forma und über der Hose an meinem Schwanz, da ich zwar schon marginal aufgeregt war, aber das Ganze viel zu abgefahren und neu fand, um mich wirklich darauf konzentrieren zu können. Die Dame vermeldete aber ein Erfolgserlebnis auf ihrer Seite.

Ich war fassungslos. Nur durch labern, beziehungsweise tippen hatte ich eine Frau so heiß bekommen, dass sie sich am anderen Ende der Welt zum Höhepunkt schruppte. Nette Sache. Oder ob auch der Orgasmus nur vorgegeben war? Sie behauptete, er wäre sehr real gewesen. Na denn. Sowas …

Ich hoffte bei jedem Einloggen, sie dort wieder vorzufinden, aber das war nicht der Fall. Sie war Studentin und schickte mir auch eine Offline-Botschaft, dass sie etwas für die Uni tun müsse und wahrscheinlich eine Weile keine Zeit zum „Spielen“ hatte. Nun, wie ich sehr schnell feststellte, war diese junge Dame nicht die einzige, die dieser Tätigkeit frönte und bald hatte ich jeden Abend eine andere, geilte mich zwar auch an den Gesprächen auf, „simulierte“ aber eine echte Eigenbeteiligung.

Eines Abends fragte eine junge Dame, ob jemand aus London im Chat-Raum war. Ich meldete mich sofort und wir gingen in ein Privatgespräch. Im Verlauf wurden wir beide ordentlich geil und fingen auch schon an zu cybern, als sie plötzlich abbrach und meinte, das sei zu frustrierend und fragte, ob wir uns nicht stattdessen lieber treffen und richtigen Sex haben wollten.

Hoppala. Ich war natürlich sofort Feuer und Flamme. Sie wollte zunächst zu mir kommen, aber konnte mit meiner Adresse erst einmal gar nichts anfangen. Ihren Stadtteil kannte ich, er war nicht weit von unserem entfernt. Ich war schon ein wenig verblüffte, als sie meinte, ich könnte ja auch zu ihr kommen, sie hätte einen Whirlpool in ihrem Haus, in dem wir spielen könnten. Die schien ja ganz schön Knete zu haben. Als ich sie fragte, woher dieser Reichtum stammte, meinte sie, dass sie Stripperin sei und ob ich das in Ordnung fände.

Nun, das hielt ich selbstverständlich für moralisch so verwerflich, dass ich mir sofort ihre Adresse geben ließ, um sie in Person die ganze Nacht hindurch zu bekehren. Den Stadtteil kannte ich, aber die Straßenbezeichnung war doch komisch. Ich war fast schon soweit, mich auf die Ortskundigkeit des Taxifahrers zu verlassen, als wir bei der Zeitabsprache bemerkten, dass wir zwar schon auf einer Wellenlänge, aber nicht in derselben Zeitzone weilten, nicht einmal auf demselben Kontinent.

Zum ersten Mal hörte ich, dass es auch in Kanada ein London gab. Was für ein Mist. Wir konnten es beide kaum glauben. Wir versuchten stattdessen noch zu cybern, aber brachen ab, weil es nach der ganzen Aufregung und Vorfreude einfach zu frustrierend war. Eine erste Lektion, dass im Netz nicht alles so war, wie es schien.

Ich traf diese Dame nie wieder, aber das war eh die Regel. In den Compuserve Chaträumen fiel immer öfter der Name VP, Virtual Places, dasselbe in Grün, nur größer, wo sich viele der Stammkunden nach und nach hin verzogen. Ich lud mir schon mal die Oberfläche runter, hatte aber zunächst bei Compuserve jemand, der auf mein Profil aufmerksam geworden war, weil dort nun „London, England“ stand. Sie zog mich in ein Privatgespräch.

Sie behauptete, Stewardess zu sein und nahe Heathrow zu wohnen, ständig geil zu sein und auf diesem Wege Partner zum Spielen im richtigen Leben zu finden, was bei ihrem Beruf ja sehr praktisch war, da sie eh immer nur für wenige Tage da war. Ich glaubte ihr irgendwie kein Wort. Dann aber meinte sie, ob wir nicht das Gespräch lieber am Telefon fortsetzen wollten. Es war damals Dial-up, also hatten wir beide jeweils nur eine Leitung zur Verfügung. Gut, warum nicht. Sie weigerte sich, mir ihre Nummer zu geben, also gab ich ihr meine, loggte aus und holte mir das Telefon in mein Zimmer.

Ich hatte es gerade auf dem Boden abgestellt, als es klingelte.

„Hallo, mein Name ist Cindy … ich hoffe, ich hab die richtige Nummer … wohnt bei euch jemand namens Tom?“

„Am Apparat. Ich glaub es ja nicht. Du bist tatsächlich eine Frau …“

„Was hast du denn gedacht? Nicht nur eine Frau, sondern eine extrem geile Frau.“

„Das hört man gern. Also wollen wir uns tatsächlich treffen? An wann hattest du denn gedacht?“

„Ich flieg morgen schon wieder nach Thailand. Du wohnst in Hanwell? Es ist zwar schon spät, aber ich würde vorschlagen, wir treffen uns noch heute … ich bin schon ganz nass …“

Alter Schwede. Was für eine Abfahrt. Irgendwie glaubte ich immer noch nicht daran, dass sie echt war.

„Ich wär nicht böse drum. Hm … kommst du zu mir, oder …“

„Nein, komm du hierher, wenn das geht. Ich muss morgen früh raus. So besonders lange können wir deshalb auch nicht vögeln, aber beim nächsten Mal sieht das vielleicht schon anders aus.“

Aha. Okay, die Taxifahrt würde mich maximal einen Zehner kosten. Das konnte man ja schon mal riskieren. Auch wenn ich die Chancen auf echten Sex immer noch als relativ gering einschätzte. Vielleicht war sie ja in Wirklichkeit sechzig Jahre alt und zwei Zentner schwer. Ich ließ mir nichtsdestotrotz ihre Adresse geben, loggte aus und rief mir ein Taxi, machte mich auch noch schnell frisch, bis dieses eintraf.

Ich wühlte wie angestochen in meinen Habseligkeiten um meine letzten Kondome zu finden und wurde richtig nervös, als mir dies nicht gleich gelang, da ich das Taxi nun schon jede Minute erwartete. Gerade, als es an der Tür bimmelte, fand ich dann zwei. Ich rief meinen Mitbewohnern zu:

„Ist für mich, mein Taxi. Ich geh ficken!“

Schallendes Gelächter im Wohnzimmer, vom Klang her Markus und Peter, aber auch eine Frau stimmte ein, die das vermutlich für einen Witz hielt. Ein etwas indignierter Blick des Taxifahrers, der dies vor der Tür natürlich auch gehört hatte. Zudem hielt ich noch meine Gummis in der Hand, als ich die Tür öffnete. Ich verstaute sie schnell in meiner Hosentasche.

Auch während der Taxifahrt glaubte ich noch nicht so richtig daran, dass ich nun ein echtes sexuelles Blind Date haben würde. Die Adresse existierte schon mal. Mit klopfenden Herzen betätigte ich die Klingel. Eine junge Frau Mitte Zwanzig, blond und bestimmt einen halben Kopf größer als ich, öffnete mir im Bademantel.

„Ehm … Cindy?“

„Ja, was dachtest du denn? Komm rein.“

Wahnsinn. Sie war tatsächlich echt. Vom Aussehen her konnte das mit dem Beruf der Stewardess sogar stimmen. Sie führte mich in ihr Wohnzimmer. Es war eine ziemlich kleine, aber schnucklige Zweizimmerwohnung. Im Flur standen tatsächlich kleine Köfferchen, die sie als Mitarbeiter der British Airways auswiesen. Sie hatte nicht gelogen.

Wir unterhielten uns ein paar Minuten und tranken ein Glas Wein. Und fühlten wohl beide dasselbe. Wir fanden uns gegenseitig nicht besonders attraktiv. Das war im Internet ja noch deutlich anders gewesen. Tja, watt nu?

„Okay, wie ich schon sagte, ich muss morgen früh raus …“

„Okay …“

Eigentlich wollte ich sagen, dass ich auch fand, dass wir die Sache wegen mangelnder Anziehungskraft abbrechen sollten und ich mir ein Taxi rufen wollte. Ich stoppte aber sofort, als sie aufstand und den Bademantel ablegte. Darunter trug sie Strapse und sexy Unterwäsche, wie ich sie bis zu diesem Zeitpunkt nur in Pornos zu Gesichte bekommen hatte. So kam ich mir dann auch vor. Wie in einem billigen Porno. Egal. Immerhin war ich da, wir waren beide halbwegs geil, also konnten wir die Sache auch durchziehen, um nicht völlig enttäuscht die Geschichte ad acta legen zu müssen.

„Gefall ich dir?“

Nun, sie sah wirklich gut aus, hatte einen erstklassigen Körper. Nur darauf bezog ich dann auch meine Antwort.

„Jau, richtig gut, du siehst klasse aus.“

Sie spielte befriedigt mit ihrem Haar.

„Lass uns ins Schlafzimmer gehen. Ich werd langsam wieder geil.“

Ich folgte ihr artig in den angesprochenen Raum. An ihrem Kleiderschrank hing tatsächlich eine Stewardessen Uniform. Sie folgte meinem Blick.

„Entschuldige, aber ich werde sie nicht anziehen, wenn’s recht ist.“

„Häh? Wie kommst du darauf, dass ich …“

„Jeder zweite Mann scheint da irgendwelche Fantasien ausleben zu müssen … geht mir mittlerweile ganz schön auf den Geist.“

Das konnte ich gut nachvollziehen. Um zu zeigen, dass ich eigentlich viel mehr am Aus- denn Anziehen von Klamotten interessiert war, tat ich dies mit meinen. Sie legte sich aufs Bett und schaute sich das ganze aufmerksam, aber nicht wirklich begeistert an. Na ja, ich war auch noch ziemlich schlaff. Besonders aufregend war es zu bis dahin auch noch nicht gewesen.

Kaum lag ich neben ihr, nahm sie meinen Schwanz dann auch schon in die Hand und wichste munter daran herum. Okay, wenn es so ablaufen sollte, meinethalben. Ich griff ihr ebenfalls in den Schritt, zog das dünne, fast transparente rote Höschen zur Seite und rieb an ihrem sehr nett durchgestylten Mäuschen, ihrem Beruf angemessen mit dunkler Einflugschneise versehen. Also echt war die Blondine nicht. Feucht schon.

Langsam aber sicher kam ich nun doch auf Betriebstemperatur. Auch sie wirkte deutlich zufriedener, als sie den Lohn für ihre Mühen in voller Größe in ihrer Hand bewundern konnte.

„Schöner Schwanz. Lass uns ficken.“

Keine Freundin des Vorspiels, wie es schien. Egal. Ich kündigte an, meine Kondome erst aus meiner Hose holen zu müssen, aber da hatte sie schon in ihre Nachttischschublade gegriffen und ein solches aus ihrem Fundus produziert. Sie übernahm auch die Aufgabe, dies am richtigen Orte anzubringen, gleich selbst, routiniert und ohne Hast, aber nun mit fühlbarer Geilheit.

Diese war durchaus ansteckend. Zu meiner Freude begab sie sich sofort in die Hündchenstellung und zog ihren kleinen Slip einfach an die Seite. Sie hatte ziemlich große Schamlippen, die sich eingerollt hatten, aber durchaus formschön wirkten. Ich drang ohne große Probleme tief in sie ein, sie war schon gut geölt.

„Oh ja, jetzt fick mich, du geile Sau. Fick meine geile Fotze. Fick … ja … so … schneller … ah … gut … geil!“

Ich fand, dass selbst ihre verbalen Darbietungen irgendwie schlechten Pornos entlehnt waren, aber die Rödelei fühlte sich gut genug an, um mich auch daran nicht großartig zu stören. Ich klatschte ihr ein paarmal auf den Arsch, der wirklich knackig war, was sie mit begeisterter Zustimmung quittierte.

„Ja … geil … nochmal … gib’s mir … bestraf mich … geile Sau … ich bin eine dreckige Schlampe … benutz mich … ja … hau mir noch mal drauf …“

Okay, jetzt fing es an, interessanter zu werden. Als ich ihr meine Fingernägel in ihre Bäckchen krallte, war sie allerdings nicht so angetan.

„… au, das tut weh … fick mich lieber … härter …“

Schade eigentlich. Also kein Schmerzfan. Sei’s drum. Ich ließ nun mein Becken richtig fliegen. Sie war jetzt viel zu sehr mit Stöhnen beschäftigt, um noch viele dumme Sprüche zu machen. Trotzdem, irgendwie kam ich nicht wirklich rein. Bei ihr schon natürlich, aber es war irgendwie alles gekünstelt und mechanisch, es fehlte irgendwo ein echter Kick. Zumindest bei mir, ihr schien es schon richtig zu gefallen, von Minute zu Minute mehr.

„Ah … ich komm gleich … härter … fick mich … härter …“

Ich tat ihr den Gefallen und setzte zu einem Zwischenspurt an, meine Hände an ihre schlanke Taille gelegt und mit schnellen und langen Ausholbewegungen meines Beckens. Sie kam tatsächlich kurz darauf. Ich ließ sie kurz zur Ruhe kommen, um das Gefühl auszukosten und machte dann munter weiter. Sie schien aber schon genug zu haben.

„Bist du auch bald soweit? Nein? Okay, dann zieh ihn ab, ich blas ihn dir, bis du kommst.“

Klang als Vorschlag okay, obwohl ich auch mit längerem Ficken keine Probleme gehabt hätte, immerhin waren wir höchstens fünfzehn Minuten dabei. Sie rollte den Gummi ab und sah sich zunächst prüfend meinen Schwanz aus nächster Nähe an, vielleicht um nach Zeichen irgendwelcher Geschlechtskrankheiten oder so etwas zu suchen. Als sie ihre Prüfung abgeschlossen hatte, ging sie aber gleich mächtig zur Sache.

Routiniert und ergebnisorientiert saugte und wichste sie mich, während ich meine Arme hinter dem Kopf verschränkte und ihre Expertise nun mit geschlossenen Augen genoss. Blasen konnte sie wirklich gut, allein wegen dieses Blow-Jobs hatte sich die Sache durchaus schon gelohnt. Sie ging immer härter zur Sache, wollte die Geschichte wohl auch schnell über die Bühne bringen. So einfach ging das aber nicht, sie musste richtig hart und lange arbeiten, bis auch ich ihr von einem kommenden Erfolgserlebnis erzählen konnte.

Sie nahm ihm prompt aus dem Mund und wichste mich wild. Ich spritze ihr meine Ladung voll ins Gesicht. Sie schloss schnell die Augen, als erste Spritzer dicht daneben einschlugen. Am Ende sah ihr Gesicht richtig gut aus, Sperma stand ihr sozusagen. Das schien sie auch so zu finden, denn sie machte zunächst keinerlei Anstalten, es sich abzuwischen und versorgte uns stattdessen mit Zigaretten.

„Soll ich dir ein Taxi rufen?“ kam die etwas überraschende Frage, nachdem sie nach diesen doch das kleine Kunstwerk zerstörte und mit Kleenex abwischte.

„Du hast es ja echt eilig, mich loszuwerden. War ich so schlecht?“

„Nein, wieso? Ich hab dir doch gesagt, dass ich heute nicht so viel Zeit hab. Du hast ganz schön lange gebraucht.“

„Normalerweise höre ich das ohne vorwurfsvollen Ton, aber okay.“

„Echt, so meinte ich das nicht. Beim nächsten Mal lassen wir uns richtig Zeit, versprochen.“

Ich krauste die Stirn, als ich dies im Prozess des Anziehens hörte. Beim nächsten Mal? Wohl eher nicht. Sie rief mir ein Taxi, das nach wenigen Minuten kam.

„Ich melde mich, wenn ich wieder in London bin“, gab sie mir noch zum Abschied mit.

Irgendwie leer und unbefriedigt fuhr ich wieder nach Hause. Gut, es war okay gewesen, aber irgendwie nur eine absolut körperliche Geschichte. Wir hatten uns nicht einmal geküsst. Ficken, blasen, ab dafür. Nicht mein Ding. Ich beschloss, mich nicht noch einmal auf so eine Geschichte einzulassen. Da war ja selbst das Cybern aufregender.

***

Tatsächlich meldete sie sich nicht mehr. Vielleicht hat sie es telefonisch ja versucht, aber genauso wenig Erfolg wie alle anderen damit gehabt, uns zu erreichen. Das lag daran, dass ein gewisser Tom die Telefonleitung fast permanent mit seinem Internetzugang blockierte. Ich trieb mich mittlerweile nämlich auf Virtual Places rum, mit einem Avatar von einem Häschen in einem Zylinder und dem dazu passenden Usernamen „Hattrick“.

Sehr zur Freude meiner Hausgenossen verlagerte sich dies aber bald mehr in die Nachtstunden, da ein Großteil der dort anwesenden Leute Amerikaner waren und meine virtuellen Freunde und Spielgefährten wegen der Zeitdifferenz erst so gegen elf Uhr abends einloggten.

Ich gebe es offen zu: Ich war eine Cyberschlampe, baggerte und flirtete, dass es nicht mehr feierlich war. Und hatte fast immer Erfolg. Das hing auch damit zusammen, dass mir mein bescheidenes schriftstellerisches Talent dabei nun wirklich half, auch und insbesondere den simulierten Sex fantasievoll und abwechslungsreich zu halten.

Ich tat wenig anderes. Wir hatten uns entschlossen, das Haus aufzugeben. Unsere Ärztin war bereits ausgezogen, da ihr Praktikum beendet war. Markus und Peter hatten von einer Tante von Peter ein Haus angeboten bekommen, etwas außerhalb vom zentralen London, im sogenannten „Greater London“, in Hither Green. Das war mehr oder minder Vorstadt, deshalb war ich ursprünglich nicht so begeistert, als sie mich fragten, ob ich auch weiterhin mit ihnen zusammenleben wollte. Nur wir drei Männer natürlich, ohne Miss Piggy, die mit uns eh nichts am Hut hatte.

Wir sahen uns das Teil an. Das Haus selbst war ganz schön, wenn auch noch renoviert, beziehungsweise der Flur noch tapeziert und ein Bad noch gefliest werden musste. Mein Zimmer war nicht eben groß, aber irgendwie hielt ich mich zu dieser Zeit ja eh mehr in der virtuellen Welt auf und wir hatten zusätzlich auch noch ein kleines Arbeitszimmer, was wir gemeinsam nutzen wollten, neben einem riesigen Wohnzimmer, heißt das, also sagte ich nach kurzer Überlegung zu.

Nun, da meine Wohnsituation geklärt schien, hätte ich mich so langsam ja auch um einen Job kümmern können und müssen, aber das war in diesem Moment finanziell noch nicht nötig, auch wenn ich durch meine Internetaktionen Telefonrechnungen in Höhe von zweihundert Pfund und drüber produzierte. Das steigerte sich noch, als ich „HeartofGold“ traf.

Wir trafen uns in einem virtuellen Raum, der nicht unbedingt einer der Sexräume war und fingen an privat zu chatten. Sie schickte gleich voraus, dass ihr erst einmal nicht wirklich nach cybern war, weil es ihr nicht so gut ging. Ich ließ sie einfach erzählen, weil ich den Eindruck hatte, sie brauche das, was übrigens bei so einigen in den virtuellen Räumen der Fall war. Ich hatte viele Freunde, auch Frauen, mit denen ich einfach nur chattete, gerade bevor ich „HeartofGold“ traf hatte ich eine Stunde mit einer Chinesin in Amerika gesprochen, die sich gerade scheiden ließ und schreckliche Angst vor einem Leben allein und kulturell isoliert in einem fremden Land hatte.

HeartofGold hatte dem Vernehmen nach noch heftiger vom Leben eingeschenkt bekommen, ihr Bruder und ihre Mutter waren gerade beide an Leukämie verstorben, so erzählte sie. Auch sie lebte in Scheidung, beziehungsweise Trennung, was ihren Ex-Mann aber nicht daran hinderte fallweise noch einmal vorbei zu schauen, um sie zu verprügeln. Sie erzählte mir, dass sie ihre eigene Ranch mit Pferden hatte und als selbstständige Buchhalterin ihr Leben fristete.

Nun, nach vier Stunden Aufbaugespräch ging es ihr wieder deutlich besser und wir cyberten am Ende doch. Und verabredeten uns für den nächsten Abend. Und den nächsten. Und den nächsten. Nach kurzer Zeit hatte ich eine virtuelle feste Freundin, mit der ich Alltag und ein virtuelles Bett teilte und der ich sogar treu war, was aufgrund meines guten Rufs und vorheriger Rumschlamperei gar nicht einfach war, weil ich ständig neue Angebote kriegte.

Meine Hausgenossen und Freunde fanden die Geschichte zwar witzig, aber schon etwas quer und das war sie auch. Ich verliebte mich nämlich in die Dame. Eine Frau, die ich nie gesehen hatte, und die ja auch genauso gut ein Mann hätte sein können. Ich sagte ihr das auch mal so.

„Wenn du in Wahrheit ein zwei Meter großer kanadischer Holzfäller bist, ist jetzt der Moment gekommen, mir reinen Wein einzuschenken, denn ich verliebe mich gerade in dich.“

Der Spruch kam nicht gut an, sie war richtig sauer und beteuerte ihre Weiblichkeit. Danach stellte ich keine ihrer Erzählungen mehr in Frage, auch nicht, als sich ihr Leben „zuspitzte“, das heißt, als sie plötzlich Nasenbluten bekam, das nicht mehr aufhörte. Leukämie ist erblich. Nasenbluten ein Symptom. Bald ging sie zum Arzt und wartete auf das Ergebnis von Blutuntersuchungen.

Wir zogen um. Stan, der mir auch schon beim Einzug geholfen hatte, mietete für mich einen kleinen LKW, denn ich hatte mir für das Zimmer in Hanwell einen Futon und ein paar Regale besorgt, sowie einen Schreibtisch. Wir packten das ganze Zeug ein und fuhren spät am Abend los, da wir zuvor noch sauber machten und den Urzustand des Hauses wieder herstellten. Ich hatte noch keinen Schlüssel, aber Markus und Peter waren schon vor uns aufgebrochen, also hätte es eigentlich kein Problem sein dürfen.

Bis mir dann in Hither Green auffiel, dass ich vergessen hatte, mir die Adresse aufzuschreiben. Unser Telefon würde erst am nächsten Tag freigeschaltet werden. Es machte mir zunächst nicht so viele Sorgen, da ich ja mit den Beiden einmal zumindest das Haus angesehen hatte. Ein Reihenhaus, das wie hunderte andere in exakt gleich aussehenden Straßen lag, wohlgemerkt. Wir irrten über Stunden in Hither Green herum, bis ich schließlich doch am Straßenrand den Wagen mit deutschen Kennzeichen von Markus entdeckte und wir um zwei Uhr morgens meine Hausgenossen aus dem Bett klingelten und einräumten.

Mein Wohnort hatte sich geändert, aber ich lebte eigentlich wirklich in meiner virtuellen Welt, in der sich das Drama immer weiter zuspitzte. Sie loggte sich plötzlich nicht mehr ein, sondern angeblich eine ihrer Angestellten unter ihrem Account, um mir mitzuteilen, dass „HeartOfGold“ eine Herzattacke erlitten hatte und im Krankenhaus war. Dort wurde dann auch ihre Leukämie festgestellt und angeblich war sie dem Tod nur knapp von der Schippe gesprungen. Noch im Krankenhaus begann die Chemo-Therapie.

Ich glaubte das alles. Ich sah auch gar keinen Grund daran zu zweifeln. Sie kam wieder aus dem Krankenhaus und war sehr unglücklich, weil ihr von der Chemo die Haare ausfielen, auch mussten wir unsere Cybersex-Sessions von durchschnittlich drei oder vier Durchgängen auf einen beschränken. In ihrer Abwesenheit hatte ich angefangen, etwas für sie zu komponieren. Da sie unter anderem auch klassische Musik mochte, komponierte ich für sie eine „Sinfonie“, da ich eine recht gute Soundkarte mit für die damaligen Verhältnisse recht ordentlich klingenden Instrumenten hatte.

Zudem beschäftigte ich mich auch noch mit Animationsprogrammen, die mich so sehr faszinierten, dass ich ernsthaft über einen Berufswechsel nachdachte. Also kriegte sie von mir auch erste kleine Animationen, mit vom Himmel regnenden Rosen und so ‘nem schwülstigen Zeug. Was soll ich sagen, ich war verliebt. So sehr, dass ich auch bereit war, mein Leben in London für sie aufzugeben und nach New Mexico, wo sie lebte, zu ziehen.

Als ich ihr dies mitteilte, wurde sie plötzlich unruhig. Ein leichtes Misstrauen schlich sich bei mir ein, als sie ihre Zurückhaltung damit begründete, dass sie Angst hatte, ihr Ex-Mann könnte mir etwas antun. Die Aussicht, dass die Chemotherapie aber doch nicht erfolgreich war und ich ihr zumindest noch ihre letzten Monate auf dieser Welt versüßen konnte und in Person für sie da sein würde, ließ mich aber trotz ihrer Bedenken schon ernsthaft darüber nachdenken.

Sie ließ sich eines Abends meine Telefonnummer geben. Zum ersten Mal hörte ich ihre sexy, rauchige Stimme, der von Sharon Stone sehr ähnlich. Dazu schickte sie einige Bilder von sich. Genau mein Typ und für ihr Alter von neununddreißig sah sie fantastisch aus. Wir hatten öfter mal Telefonsex, was aufregend war, aber irgendwie immer unerträglicher wurde, wie die ganze Situation auch. Ich wollte die Beziehung und unsere Gemeinsamkeit endlich aus der virtuellen in die richtige Welt bringen.

Obwohl meine Freunde mich langsam alle für verrückt erklärten, kaufte ich mir von meinem so ziemlich letzten Geld ein Flugticket nach Albuquerque. Da ich nur einen Hinflug buchte musste ich aber für die Einreise eine Adresse und Telefonnummer beim Reisebüro nachreichen und zudem einen Einladungsbrief von ihr besorgen. Also konnte ich sie nicht völlig überraschen. Ihre Reaktion traf mich mitten ins Herz. Sie weigerte sich und meinte, ich solle mein Leben nicht einfach so für sie hinschmeißen.

Wir stritten richtig, ich war wirklich verletzt, dass sie mit meiner sich für mich sehr real anfühlenden Liebe nicht zurechtkam und mit immer neuen Gründen ankam, warum ich nicht kommen sollte. Ihre Freunde äußerten angeblich den Verdacht, ich wollte einfach nach Amerika, und würde sie nur benutzen, um eine Green Card, also eine Arbeitserlaubnis zu erhalten, war ihr letzter Ansatz. Das sie solche Verdächtigungen überhaupt auch nur in Betracht zog, war für mich Grund genug, verletzt und beleidigt den Kontakt abzubrechen.

Sie hielt es zwei Tage aus, dann rief sie mich an und bat mich um Verzeihung. Also ging es weiter. Ich hatte mittlerweile meine Sinfonie fertiggestellt und schickte sie ihr. Sie weinte am Telefon, während sie das Stück hörte. Sie wollte noch immer nicht, dass ich zu ihr nach Amerika kam, aber wollte mich alternativ dazu wenigstens in London besuchen, sofern es ihr der Arzt erlaubte.

Ich hatte sogar schon eine Abschiedsparty mit meinen Freunden zelebriert gehabt, der Flugtermin kam und verstrich. Dadurch, dass es ein Budget Flug gewesen war, konnte ich auch mein Geld nicht wiederbekommen. Meine Anteile an den Telefonrechnungen waren noch immer zweihundert bis dreihundert Pfund.

Es ging noch eine Weile hin und her, sie weigerte sich auch weiterhin, mir ihren wirklichen Namen und ihre Adresse mitzuteilen, was ich als Mangel an Vertrauen und echter Liebe auf ihrer Seite auslegte. Das führte zu mehreren Trennungen, aber wir konnten trotzdem immer wieder nicht die Finger voneinander lassen und kamen immer wieder zusammen.

Nach einem weiteren Streit kam es dann im November zum endgültigen Bruch. Ich war pleite, hatte mein Konto bereits heftig überzogen, hatte ein gebrochenes Herz, war in der Mitte von Nirgendwo, ohne Job und Perspektive. Der Katzenjammer war groß. Um überhaupt noch Miete zahlen zu können, verkaufte ich meinen Rechner an Josh, der mittlerweile ein Filmstudium begonnen hatte und zum Arbeiten zuhause einen Rechner dieser Güte gebrauchen konnte.

Damit hatte ich mir dann auch die Möglichkeit genommen, mit ihr in Kontakt zu treten. Die Geschichte war für mich beendet. Für einige Tage hing ich noch fertig ab. Dann stand ich wieder auf und fing an, den Scherbenhaufen von Leben wegzukehren, den meine Beziehung mit jemandem, der in der geglaubten Form vielleicht nie existiert hatte, verursacht hatte.

***

Ich machte mich auf Arbeitssuche. Ich brauchte schnell Geld, also konnte ich mich auf langwierige Bewerbungen nicht einlassen. Auf Anraten der Cousine von Peter, die dies ebenfalls tat, bewarb ich mich stattdessen in Person bei mehreren der zahllosen Zeitarbeitsfirmen im Westend. Nachdem ich vielleicht vier oder fünf erfolglos abgeklappert hatte, klappte es dann bei einer Firma namens Kelly.

Zeitarbeit in England ist etwas anders als hier. Man wird nicht von der Firma eingestellt, sondern man registriert sich dort und sie vermitteln, was sie haben. Haben sie nichts in einem Monat, gibt es auch kein Geld. Kelly hatte gleich am nächsten Tag etwas beim Westminster Council, also der Stadtregierung.
Nur für einen Tag, Pförtner spielen und das Telefon besetzt halten, in einem Außenbüro der Stadtverwaltung. Dann hatten sie zwei Tage nichts, aber stellten mir für die nächste Woche etwas in Aussicht, diesmal einen echten Bürojob, auch für die Stadtverwaltung, in der Housing Abteilung.

Die Stadt besaß eine ganze Reihe von Sozialwohnungen, die in sogenannten Estates zusammengefasst waren, meist Blöcke mit im Schnitt fünfhundert Wohnungen. Diese wurden von Estate Büros verwaltet. Die Estate Büros wiederum wurden von einer zentralen Stelle verwaltet und überwacht. In diese führte mich der Job. Da dort nicht Microsoft Office, sondern Corel Office verlangt wurde, nutzte Kelly die zwei Tage, um mich darin zu schulen, unbezahlt, aber auch kostenlos.

Ich war jedenfalls erleichtert, dass sich meine Finanzkrise einem absehbaren Ende zuneigte, auch wenn mir die Fahrerei mit den Vorortzügen ins Westend zusätzlich zu acht Stunden Arbeit täglich auch noch zwei bis drei Stunden Fahrzeit abverlangte. Bei meiner letzten Firma war ich immer noch ohne Schlips und Kragen durchgekommen, hier wurde es Pflicht. Also kratzte ich noch meine letzten Pfund zusammen, um mir aus Second Hand Läden Anzüge und Krawatten zu besorgen.

Am Freitag kam ich nach der letzten Schulung also mit Klamotten und einer gewissen Aufregung über den neuen Job, den ich am Montag beginnen sollte, nach Hause. Peters Cousine wartete vor dem Haus. Angela war klasse, eine wilde, verrückte Nudel, die gerne trank und auch Drogen nicht abgeneigt war, Sachen brachte, wie in dem Gay Club Heaven irgendwelchen Lesben die Brüste zu fühlen, weil sie darauf irgendwie fixiert war. Dabei war sie Hetero. Sie war eine der ersten, die ich kennenlernte, die sich Implantate besorgte.

Diese hatte sie vor einigen Wochen einpflanzen lassen und obwohl sie mir dies angeboten hatte, hatte ich den Fühltest nicht gemacht. Peter und Markus machten diesen aber und meinten, es würde sich recht echt anfühlen. Ich hielt ihren Erfahrungshorizont aber für zu begrenzt, um da allgemeingültige Aussagen treffen zu können.

„Hey. Wo sind denn die Beiden? Es macht keiner auf.“

„Ehm … sie wollten nach der Arbeit was essen und in den Pub. Ich glaub nicht, dass sie vor Mitternacht nach Hause kommen.“

„Kann ich eben mit rein? Ich muss pullern.“

„Klar. Ich hab übrigens eine Zeitarbeitsfirma gefunden und auch schon einen Tag gearbeitet. Am Montag fange ich dann einen zunächst unbefristeten Job in der Stadtverwaltung an.“

„Erzähl’s mir gleich, sonst piss ich mich ein.“

Ich ließ sie ihrem dringenden Bedürfnis nachgehen, räumte meine Lebensmitteleinkäufe in die Küche und setzte mich ins Wohnzimmer, in das sie auch kam.

„Möchtest du einen Tee oder ein Bier?“

„Bier … cool. Hast du vielleicht auch was zu rauchen?“

Hatte ich. Sie setzte sich zu mir auf das Ledersofa. Markus und Peter hatten richtig investiert, eine Ledergarnitur und ein Wasserbett angeschafft. Sie spielten auch mit dem Gedanken, einen Kredit aufzunehmen und ihrer Tante, der Mutter von Angela, das Haus abzukaufen. Beide verdienten okay, Markus arbeitete zwar noch bei meiner alten Firma, hatte aber schon einen neuen Job, bei dem er etwas schlechter verdiente, aber der zumindest etwas krisensicherer wirkte. Peter, der auch kein Kind von Traurigkeit war, arbeitete in der Drogenberatung als Sozialarbeiter.

„Was macht die Liebe? Fickst du die Ami-Braut immer noch virtuell?“

„Nein, es hat sich ausgefickt. Alles, was mir geblieben ist sind sehr reale Telefonrechnungen und ein Ticket, dass ich mir einrahmen werde, um mich mein Lebtag an meine Dummheit zu erinnern.“

„Ich versteh dich nicht. Du lebst in London, Mann! Hier gibt es soviele klasse Frauen, warum musst du dich dann mit so einer einlassen? Du siehst doch gut aus, du könntest so viel Pussy haben, wie du willst.“

„Ich bin da halt so reingerutscht.“

Sie nahm den Spliff entgegen und blies mir ein wenig den Rauch ins Gesicht. Was wurde das denn? Sie sah fantastisch aus, blond, schlank und hatte nun richtig große Titten, aber nicht übertrieben groß, sie passten schon noch gut zu dem Rest ihres Körpers. Mein Blick fiel in diesem Moment fast automatisch darauf. Sie trug ein enges, langärmliges T-Shirt mit weitem Ausschnitt, das natürlich auch darauf angelegt war, sie zu betonen und als Blickfang zu dienen.

„Gefallen sie dir? Du hast immer noch nicht den Fühltest gemacht.“

Das holte ich nun nach. Etwas eigenartig fühlten sie sich schon an, nicht natürlich jedenfalls, aber auch nicht schlecht. Ich gab meinem Eindruck Ausdruck.

„Fühlt sich gut an. Und sie stehen dir. Teuer?“

„Hat mein Freund für mich bezahlt. Ich wollte sie noch eine Nummer größer, aber der Arzt hatte uns davon abgeraten.“

„Dein Freund ist ein glücklicher Bastard.“

„Das kann man so oder so sehen. Wir haben uns gerade getrennt. Ich wollte mich eigentlich mit Peter besaufen und über ihn herziehen.“

„Sorry, tut mir echt leid. Nun, das waren unsere letzten Biere, aber wenn du willst, können wir uns ja einen Pub in der Nähe suchen und ich hör dir zu.“

„Ich hab keine rechte Lust auf Pubs. Wenn’s dir recht ist, heule ich dir lieber hier die Ohren voll. Kiffen ist auch okay. Hast du vielleicht noch ne Nase oder ein paar Pillen?“

„Eine halbe Pille, die könnten wir uns teilen, aber außer ein bisschen Körpergefühl wird das nichts bringen.“

„Das ist okay. Ich geb dir auch ein paar Pfund dafür.“

„Quatsch. Ich hole sie runter, warte.“

„Wie ist das, ist ihr Wasserbett eigentlich eingetroffen?“

„Ja, sie haben es auch schon in Betrieb genommen. Soll sich wohl sehr gut drauf schlafen lassen.“

„Das muss ich sehen. Lass uns hoch.“

Da sie ja seine Cousine war und die beiden ziemlich eng miteinander umgingen, hatte ich keine Bedenken, sie in Peters Schlafzimmer stiefeln zu lassen, während ich nach der halben Pille suchte. Ich mochte Angela, weil sie so eine große Klappe hatte und absolut unberechenbar war. Mit ihr den Abend zu verbringen würde auf jeden Fall lustig werden.

Als ich mit meinem Fundstück im Schlafzimmer ankam, hatte sie sich auf den Rücken gelegt und genoss das eher gewöhnungsbedürftige Gefühl der Wassermatratze. Ich hatte am Vortag natürlich auch probegelegen. Ich reichte ihr den Pillenkrümel, aber anstatt ihn anzunehmen, streckte sie die Zunge raus. Ich legte ihn also da drauf und sah ihn sogleich in ihrem Mund verschwinden.

„Und, was sagst du?“

„Geil. Muss ich mir irgendwann auch anschaffen. Komm doch mit drauf.“

Bis dahin war alles locker und flapsig gewesen. Jetzt wurde mir schlagartig bewusst, dass ich mit einer Hammerfrau alleine in einem Schlafzimmer war und gerade auf ein Bett eingeladen wurde.

„Ich hab’s gestern schon probiert.“

„Red nicht, komm her. Ich beiße nicht. Oder nur auf Wunsch.“

Gianna fiel mir in diesem Moment ein. Ich seufzte und legte mich zu ihr aufs Bett. Wir schaukelten wie Kinder darauf herum.

„Oh Mann, da wird man ja seekrank bei“, meinte sie kichernd.

„Na ja, gewöhnungsbedürftig halt. Aber hat bestimmt seine Vorteile. Soll ja gut für den Rücken sein.“

„Und soll gut zum Ficken sein. Darum wird es Peter vor allem gegangen sein, wie ich ihn kenne.“

Oh, oh. Jetzt wurde es langsam wärmer im ungeheizten Zimmer.

„Ja, das kann ich mir gut vorstellen.“

„Mit Vorstellen scheinst du ja ohnehin keine Probleme zu haben. Wie lief das eigentlich ab, habt ihr mit einer Hand getippt, oder was?“

„Nein, eher uns heiß geschrieben und dann zugeschlagen, vielleicht noch mal eine Kette Os und As mit einer Hand getippt, wenn wir nah dran waren, oder gekommen sind.“

„Ich stell mir das frustrierend vor.“

„War es auch. Aufregend, aber frustrierend.“

„Willst du sie auch sehen?“ wechselte sie unvermittelt das Thema.

„Häh?“

„Meine Titten. Willst du sie auch sehen?“

„Ehm … hm, ja, warum nicht.“

Sie rollte mit den Augen.

„Das klingt, als ob ich dich zum Bingo eingeladen hätte. Etwas mehr Enthusiasmus bitte, das sind sie doch wohl wert.“

„Ja, zeig mir deine geilen Mega-Titten“, erwiderte ich grinsend.

„So ist das schon besser.“

Sie zog das Top über den Kopf und öffnete langsam ihren BH. Alle Achtung, das hatte der Arzt gut hinbekommen. Sie sahen wirklich echt aus, nur als sie sie ein wenig anhob, konnte man noch die langsam verheilenden Operationsnarben sehen.

„Spektakulär. Eine wirklich gute Investition.“

„Fass noch mal an.“

„Hab ich doch schon.“

„Willst du mich beleidigen? Nun zier dich doch nicht so. Oder bin ich dir zu echt?“

Nun, echt war relativ, bei Leuten, die sich operativ verändern ließen. Um Ruhe zu haben, knete und streichelte ich eine Weile genüsslich daran rum.

„Wirklich schön.“

„Danke. Ich bin jetzt übrigens geil. Gehst du das Bier raufholen? Ich finde, wir sollten das Bett richtig ausprobieren.“

Hoppala. Da hatte ich nun gar nicht mit gerechnet. Mir war irgendwie nicht wohl bei dem Gedanken. Immerhin hatte sie ja einen Freund, auch wenn sie sich gerade mal wieder getrennt hatten. Das kam aber öfter vor. Ich konnte mir auch gut vorstellen, dass es gar nicht so einfach war, mit ihr in einer Beziehungskiste zu stecken.

„Oder hast du keine Lust?“ fragte sie, als ich eher perplex sitzen blieb und meinen Gedanken nachhing. Sie spielte nun selbst mit ihren Nippeln. Alter Schwede.

„Meinst du das ist eine gute Idee? Ich meine, mit deinem Freund und so …“

Sie seufzte.

„Vergiss ihn. Eh, nun komm, mach hier doch nicht auf Moralapostel. So kriegst du nie ne echte Frau. Ich will ficken. Ficken, ficken, ficken. Dann ein Päuschen einlegen und danach umso heftiger weiterficken. Sag nicht, dass du das Angebot nicht annehmen willst. Wir können’s doch wohl beide gebrauchen, oder?“

Eigentlich wollte ich mich nach dem ganzen Dreck mit meiner Internetliebe wieder auf Yoga und Meditation stürzen und mich nicht mehr von meinen Hormonen leiten lassen. Aber sie hatte Recht. Wir konnten es beide wohl gut gebrauchen. Entsprechend geschwind kehrte ich mit den Bieren vom Wohnzimmer zurück. Auch sie schien eine gewisse Dringlichkeit zu verspüren, denn sie hatte in der Zwischenzeit den Rest ihrer Kleidung abgelegt und in meiner Abwesenheit schon mal alleine angefangen.

Ich zog mich aus, während sie mit viel Engagement an ihrem Pfläumchen schruppte.

„Ich bau erst einmal einen“, meldete ich der verdutzten Dame, als ich mich schon zwischen ihren Beinen aufbaute, auf meiner linken Gesichtshälfte auch schon ihre Hitze spürte. Den Duft ihrer lockenden Weiblichkeit roch, was mir in diesem Moment die etwas abstruse Assoziation mit einer Venusfliegenfalle bescherte.

„Okay. Ich hab’s doch gewusst, du bist auch schwul, nicht wahr? Die Internetbraut war in Wirklichkeit ein Bräutigam, oder was?“

„Schon mal davon gehört, dass Gut Ding Weile haben will? Ich merk auch noch nichts von dem Pillenkrümel. Unter dessen Einfluss würde ich mich schon gern befinden, wenn du verstehst, was ich meine?“

„Drogie. Phhht. Reichst du mir das Bier? Du bist irgendwie komisch. Ich mag dich trotzdem.“

Sie wartete noch, bis ich das Blättchen angeleckt und die Rollerei beendet hatte, bevor sie meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln einschloss. Sie öffnete sie sogleich wieder und ich tat ihr nun endlich den Gefallen, ihrer Muschi kurzzeitig mit meiner Zunge Gesellschaft zu leisten.

„Okay, ich nehm das schwul zurück. Man muss Pussies lieben, um so zu lecken. Ist das geil. Oh ja. Warum hörst du denn auf? Mistkerl. Mach gefälligst weiter.“

„Ich will den Spliff anrauchen, was glaubst du denn?“

„Beeil dich, bevor ich anfang, dich zu hassen.“

Nun, ich zog zweimal einigermaßen schnell, reichte ihr den Spliff und widmete mich wieder ihrem Prunkstück.

„Oh … braver Junge. Fuck, ist das geil. Du merkst echt noch nichts? Ich fange gerade an zu fliegen.“

Ich hatte mir auf dem Weg nach Hause ein Stück Pizza gegönnt, das wohl die Sache verzögerte. Ich merkte wirklich noch nichts. Außer, dass ich langsam richtig geil wurde. Dass sich alles in meinem Körper zog und wuchs und drängte. Und dass ich außerdem von ihr langsam die ersten Gefühlsimpressionen aufnahm. Ihr gefiel wirklich, was ich da mit ihr anstellte. Ihr anfänglich leicht säuerlicher Geschmack hatte sich mittlerweile auch schon verwässert.

Sie hielt den Spliff Ewigkeiten in der Luft, die Augen meist geschlossen. Ihre Gesichtsmuskeln zuckten und ihr Atem ging stoßweise.

„Der Spliff geht gleich aus, wenn du nicht dran ziehst.“

„Egal, ich will nicht mehr. Bitte nicht aufhören. Leck mich weiter. Oh ja. Du machst das guuuuut.“

Ich hätte schon noch mal gern gezogen, aber sie packte das Teil in den Aschenbecher und platzierte ihn außer Reichweite für mich auf den Nachtschrank. Ihre Hände wuselten durch meine Haare, ihr Mund öffnete sich leicht. Sie stöhnte emphatisch, aber erstaunlich leise. Ich spürte genau, dass ich sie mit schneller Züngelei ruck-zuck über die Klippe hätte stoßen können, aber ich fand sie sollte richtig was davon haben.

Ich ließ mir zwei Kissen von ihr reichen und schob sie unter ihren hübschen Po. Sie protestierte leise grummelnd, dass ich sie so um ihre Aufbaukurve brachte, aber erfreute sich danach um so mehr meiner sie so entspannt verwöhnenden Zunge. Ich verschränkte meine Arme wie zum Baggern beim Volleyball, schob sie der überraschten Frau unter den Hintern und bockte sie sozusagen ein wenig auf. Dann züngelte ich an ihrem kleinen rosigen Poloch. Sie hielt eine Weile die Luft an und entließ sie leicht prustend.

Ich hob und senkte ihr Becken, während sich meine Zunge wieder zu ihrem anderen Eingang hochleckte, kurz dort eindrang, um sie dann an den Ort, wo sie schon schmerzlich vermisst wurde, zurückkehren zu lassen. Ich zog meine Arme ab und widmete mich nun ausschließlich dem in diesem Moment erbsengroßen Zentrum ihres Universums.

Langsam, ständig die Bewegung wechselnd, so dass sie hin und her geschüttelt wurde, zwischen Glühen und Brennen geriet. Ich fühlte sie jetzt so klar, wie mich selbst. Das versetzte mich in die wundervolle Lage, sie für Minuten auf einer „Fast-Schwelle“ zu halten, bis ich es schon selbst nicht mehr ertragen konnte und sie erlöste. Ihr Becken zuckte hart und wie in einem epileptischen Anfall, während mich ihr Orgasmus wie eine Hitzewelle traf.

Mir war schon klar, dass sich die Mini-Dosis E gerade richtig gut bemerkbar machte, aber ich hatte so viel Freude an ihrer dankbaren Miau, dass ich noch keine Veranlassung zur Beendigung meiner Mission dort sah. Im Gegenteil. Es war fast, als ob ich mich selbst stimulierte. Das war ein unfassbar abgefahrenes Gefühl. Es war, als ob wir unser eigenes Stück intimer, gemeinschaftlicher und ob des Bettes leicht schwankender Realität und Identität schufen, auf einer Welle von Genuss und Seligkeit trieben.

Ich ließ sie diesmal zum Höhepunkt gleiten, leckte sie mit moderatem Tempo, aber sehr konstant. Sie war noch immer sehr leise, bog aber ihren Kopf weit nach hinten und hatte den Mund weit geöffnet. Ihr Becken hob sich etwas, als ich spürte, wie sie erneut an die Schwelle geriet. Mein nun einsetzender harter Zungeneinsatz ließ sie förmlich explodieren, sie bäumte sich richtig auf und schrie ihr Glück heraus. Sie hielt diese Position für einige Sekunden, bevor sie ihren Körper wieder entspannt auf die Kissen sinken ließ.

Zum Nachglühen saugte und verwöhnte ich noch eine Weile ihren Wonneknopf, bevor ich mich von ihm mit einem letzten Kuss verabschiedete und mich neben sie legte. Sie schlang ihren Arm um meinen Hals und küsste mich lange. Sie seufzte, als mich schließlich von ihr löste, um den Spliff wieder anzuzünden.

„Was ist? Hat es dir etwa nicht gefallen?“

„Nicht gefallen? Ich war im Himmel. Entweder ist es dieses E oder einfach nur du. Oder beides. Fuck.“

„Ja gleich, lass uns doch erstmal in Ruhe rauchen.“

Sie kicherte und spielte andächtig mit meinen durchaus lebendigen männlichen Attributen. Schnell hatte sich mein Säckchen munter gespannt und sich alles in das richtige Format begeben. Ich steckte ihr den Spliff in den Mund und ließ sie ziehen, denn es fühlte sich gerade deutlich zu gut an, um sie davon abzulenken. Ganz langsam bewegte sie die Haut meines Schwanzes mit ihren Fingerkuppen, formte dann einen magischen Kreis mit ihrem Daumen und Zeigefinger knapp unter meiner Eichel und rüttelte in kurzen Bewegungen sozusagen an meinem Gen-Cocktail Mixer.

Begnadet. Diese Frau hatte magische Hände. Scheiß auf den Spliff. Ich gab ihr noch einen letzten Zug und drückte ihn dann ungeduldig aus. Sie quittierte dies mit einem Kuss und bog an meinem Walter, dass ich dachte, sie wollte ihn abbrechen.

„Mann, ist der hart. Fickst du mich jetzt endlich damit? Ich kann es kaum erwarten herauszufinden, wie sich das Teil in mir anfühlt. Hörst du Schatz? Ficken. Ich will ficken.“

Generös wie ich nun mal bin, wollte ich auch in diesem Fall kein Spielverderber sein. Ich drang mühelos bis zum Anschlag in sie ein. Eigenartigerweise konnte ich sie jetzt nicht mehr fühlen, vielleicht lag es daran, dass meine eigenen Gefühle zu überwältigend waren. Das sanfte Schaukeln des Betts erzeugte ein Gefühl völliger Schwerelosigkeit, als ich begann, sie zu stoßen. Es war fantastisch, wundervoll, immer an der Grenze zur Fassungslosigkeit, einem ständigen Staunen.

Wir verloren jedes Gefühl für Zeit und Raum, da war nur dieser entspannte Rausch der Vereinigung und des Verschmelzens, ruhige, weiche Bewegungen, wie Wanderdünen in der Wüste. Wir küssten uns unablässig. Das plötzlich auftauchende blendende Licht war kein Effekt der Droge, es waren meine heimkehrenden Mitbewohner Markus und Peter, die etwas überrascht herausfanden, wer sich da im Dunkeln vergnügt hatte.

„Hey, Cousinchen. Das ist ja schön dich zu sehen.“

Peter sprang zu uns aufs Bett und wir wurden wie von einer Welle angehoben.

„Wie ich sehe, hast du deine Drohung wahrgemacht, ihm einen Grund zu geben in London zu Bleiben.“

Aha? Das war von langer Hand geplant gewesen? Aber ich hatte ihr doch vorher erzählt, dass ich nicht nach Amerika gehen würde. Verdammt, wie lange hatten wir gefickt? Nun, da ich darauf achtete merkte ich, dass ziemlich fertig war. Mein Blick glitt zum Radiowecker auf dem Nachttisch. Zwei Stunden. Hoppala. Ich hoffte nur, dass wir Eis im Kühlschrank hatten.

„Peter-Schatz. Das Bett ist voll die Abfahrt. Dein Hausgenosse hier aber auch“, freute sie sich.

„Sollen wir mitmachen? Oder ist das zu quer für euch?“ fragte ihr Lieblingscousin.

Das war sicher eine interessante Option, aber in dem Zustand, den ich nun deutlich bemerkte, eine eher akademische Frage. Ich wurde auch gerade nachhaltig schlaff.

„Nee. Aber wir haben etwas mehr als zwei Stunden ohne Pause durchgefickt. Tut mir leid, dass wir euer Bett ohne zu fragen heterosexuell entjungfert haben. Also ein andermal würde ich ja sagen“, gab ich meine ehrliche Meinung ab.

„Schade.“

Er schaute mir aber schon recht intensiv aufs Gerät, als wir uns an Zigaretten und dem Rest aus unseren Bierdosen labten. Wir plauderten eine Weile. Markus setzte sich zwar auch zu uns aufs Bett, wirkte aber deutlich gehemmter und verunsicherter, ob unserer Nacktheit. Machten ihn nackte Frauen nervös? Oder war ich es gar? Nach einer halben Stunde zogen wir uns dann auf mein Zimmer zurück. Wir lagen lange schweigend wach, kuschelten und genossen die Wärme des anderen. Erst als es draußen schon wieder hell wurde, schlief ich langsam ein.

***

Als ich erwachte, war sie bereits verschwunden, aber mir wurde über Peter ausgerichtet, dass ich ein „begnadeter Lecker und Ficker“ sei und sie nun öfter mal rumkommen würde. Daraus wurde aber nichts, weil sie wieder mit ihrem Freund zusammenkam. Am Sonntagabend klingelte dann das Telefon und eine hingebungsvoll heulende Sara meldete sich. Sie hatte sich mal wieder richtig mit Stan gezercht und war aus der Wohnung gestürmt. Sie befand sich schon in Victoria, um von da aus den Vorortzug zu uns zu nehmen, wollte sich aber vergewissern, ob es okay wäre, wenn sie sich bei mir ausmärte.

Selbstverständlich gab ich grünes Licht und wenig später stand sie dann vor unserer Tür. Sie sah noch immer ziemlich verheult aus und beruhigte sich nur langsam. Er hatte sie wieder geschlagen. Ich würde mich nun wirklich mit ihm darüber unterhalten müssen. Das ging ja gar nicht. Ich nahm sie in den Arm und ließ sie ihren Tränen freien Lauf lassen. Sie erzählte dann bald eine Stunde von dem Streit, in dem er natürlich auch wieder seine Verdächtigungen über unser Verhältnis angebracht hatte.

Sie kam langsam runter und ich ging in die Küche, um uns einen Tee zu machen. Als ich zurückkam, spielte sie geistesabwesend auf meinem Keyboard. Sie konnte ganz gut spielen, sie hatte als Kind Akkordeon gelernt. Ich reichte ihr ihren Tee und hörte zu.

„Das solltest du aufnehmen, als Basis für ein Stück und dann drüber improvisieren. Warte, ich mach den PC an.“

Sie lächelte schüchtern.

„Wirklich, findest du das gut? Ich weiß nicht, es fehlt noch irgendwas. Ach übrigens, bevor ich es vergesse, Gianna hat dich versucht zu erreichen. Chris ist verhaftet worden, in Barcelona.“

„Ach du Scheiße. Oh nein. Ich hätte ihr so gewünscht, dass auch einmal Glück hat. Verdammt.“

„Das hat sie aber wohl auch. Gianna hat erzählt, dass die ihre Untersuchungen noch gar nicht abgeschlossen hatten, als sie geflohen ist. Der Mann ist überhaupt nicht erstickt. Er hatte einen Herzinfarkt. Er ist also nicht direkt durch ihre Hand gestorben. Und da sie versucht hat, ihn wiederzubeleben, können sie ihr nicht einmal unterlassene Hilfeleistung vorwerfen.“

Das war eine elektrisierende Nachricht.

„Wo ist sie jetzt? Schon in England?“

„Nein, noch in Spanien, aber sie wird wohl in der nächsten oder übernächsten Woche nach England geflogen. Freust du dich?“

„Natürlich. Für den Fluchtversuch drücken sie ihr aber bestimmt noch einen rein.“

„Ja, das glaube ich auch. Liebst du sie?“

Tat ich das? Ich hatte in letzter Zeit nicht einmal mehr oft an sie gedacht. Aber auch nach unserer letzten Trennung war das Gefühl in voller Intensität wieder dagewesen, als wir uns wiedergetroffen hatten.

„Ich glaube schon.“

„Das glaubst du? Das weiß man doch wohl.“

Ich weiß nicht, warum ich mich plötzlich so zu ihr hingezogen fühlte. Eigentlich hätte die Erinnerung an Chris eine gegenteilige Wirkung haben sollen.

„Ich weiß, dass ich dich liebe. Mehr als mein Leben. Mehr als irgendjemand oder irgendetwas anderes auf der Welt.“

„Tom, tu das nicht … bitte nicht. Ich brauch dich jetzt als Freund. Mehr als jemals zuvor. Bitte. Nur als Freund, verstehst du?“

„Kein Problem. Ich kenn mich ja mit der Rolle langsam aus. Ich werd dich trösten und dir zuhören, wie unglücklich Stan dich macht, dann werd ich dich eng an mich drücken und mich vor Eierschmerzen in den Schlaf weinen, wie immer.“

„Was meinst du, Eierschmerzen? Ich verstehe nicht.“

„Es meint, dass ich vor Sehnsucht nach dir vergehe, wenn du’s lieber poetisch haben willst.“

„Das ist doch Unsinn. Du hast Angst davor, dass du Chris wieder völlig verfällst. Versprichst du mir, dass du niemals mehr diese … komischen Dinge mit ihr tust? Wobei man umkommen kann, meine ich, verstehst du? Auch wenn sie diesmal nicht Schuld war … es hätte doch aber genauso gut so sein können, oder nicht? Ich hab richtig Angst um dich.“

Es hatte keinen Sinn das mit ihr zu diskutieren, sie hätte es vermutlich eh nicht verstanden. Und irgendwie war es ihr wieder gelungen, von uns abzulenken.

„Ich werde mich mit Chris auseinandersetzen, wenn und falls wir uns überhaupt wiedersehen.“

„Hat sie sich denn mal bei dir gemeldet?“

„Sie hat mir eine Karte aus Spanien geschickt, aber nicht mitgeteilt, wo sie genau ist. Ich wollte eigentlich Stan fragen, ob er den abgebildeten Ort kennt, aber dann kam eure letzte Trennung dazwischen. Erinnerst du dich noch daran?“

„Ja, ich erinnere mich. An alles. Was nie hätte passieren dürfen, verstehst du?“

„Es ist überhaupt nichts passiert.“

„Oh doch, das ist es ja gerade … ich hab mich nicht mal mehr wehren können, als er wieder damit angefangen hat.“

„Du hast es ihm erzählt?“

Sie sah zu Boden.

„Nein.“

Sie setzte ein paarmal zum Sprechen an, bevor sie den nächsten Satz rausbrachte.

„Und er darf das niemals erfahren, hörst du? Es hätte niemals soweit kommen dürfen.“

„Es ist nichts passiert verdammt. Und natürlich erzähle ich ihm nicht davon. Ich würde ihm auch nichts davon erzählen, wenn du mich darum bittest, dir jetzt den Verstand raus zu vögeln.“

„Tom! Hör bitte sofort auf, oder ich frage, ob ich bei Peter und Markus mit im Bett schlafen kann. Lass uns nicht wieder damit anfangen. Ich hab mich so dafür geschämt, das kannst du dir gar nicht vorstellen.“

„Du schämst dich dafür, dich von mir sexuell angezogen gefühlt zu haben? Na klasse. Danke für das Kompliment.“

„Du weißt genau wie ich das meine. Kannst du nicht einfach wieder mein Freund sein, der für mich da ist, wenn ich ihn brauche? Ist das zu viel verlangt? Das hat beim letzten Mal richtig wehgetan, dass du versucht hast, meine Situation auszunutzen und mich rumzukriegen. Das war nicht schön.“

„Sorry, wie hässlich von mir, dass ich dich daran erinnere, dass du Optionen hast. Das es jemanden gibt, der dich über alles liebt und alles tun würde, um dich glücklich zu machen.“

Sie seufzte.

„Ich verstehe euch Männer nicht. Für euch ist das alles immer völlig in Ordnung. Ihr gebt jedem noch so dummen Impuls nach. Habt ihr überhaupt kein Gewissen? Stan ist dein Freund. Und du versuchst ihm die Freundin auszuspannen. Was sagt das denn über dich aus?“

„Komm, lass uns dieses Gespräch abbrechen und lieber Musik machen. Du willst mich überhaupt nicht verstehen.“

„Doch, ich will dich verstehen, aber ich verstehe dich nicht. Du hast jede Menge Freundinnen gehabt und mit anderen Frauen geschlafen, du hast mit Chris fliehen wollen und wolltest zu deiner Internetfreundin nach Amerika ziehen. Und kaum erwischt du mich in einer schwachen Stunde, bin ich wieder deine große Liebe und du versuchst mich ins Bett zu ziehen? Ist dir eigentlich klar, wie das auf mich wirkt?“

Mein Magen zog sich zusammen. Ich hätte heulen können, nicht, weil die Vorwürfe mich trafen, aber weil sie all meine Empfindungen ihr gegenüber einfach nicht wahrhaben wollte oder konnte.

„Bitte, lass uns aufhören. Du merkst nicht einmal, wie weh du mir tust.“

Ich seufzte, als sie mich verständnislos ansah.

„Aber damit du siehst, dass in diesem Moment nur der Freund sein werde, den du haben willst, werde ich heute Nacht im Wohnzimmer schlafen und du kannst mein Bett haben. Okay? Beruhigt dich das?“

Sie sah mich traurig an. In mir verkrampfte sich wieder alles.

„Wenn das der einzige Weg ist, dich wie ein Freund zu verhalten, akzeptiere ich das. Ich wäre aber lieber in deinen Armen eingeschlafen.“

Na toll. Jetzt kam auch noch die verletztes-Rehlein-Routine. Ich öffnete Cubase und stellte ihr den Sound ein, den sie gerade benutzt hatte. Wir schafften es tatsächlich, so zu tun, als hätte es diese Diskussion nie gegeben. Aber es stoben schon wieder Funken. Ich konnte sie diesmal nicht fühlen. Was mich sehr irritierte. Scheiß Talent, wenn es nie da ist, wenn man es mal braucht. Vielleicht bildete ich mir das ja auch nur ein.

Wir spielten ihr Stück ein und ich zeigte ihr ein paar Tricks in dem Programm. Wir saßen so dicht zusammen, dass wir uns seitlich berührten. Es war kaum auszuhalten.

„Tom, darf ich dich was fragen?“ kam kleinlaut von ihr.

„Schieß los.“

„Kannst du … wieder … fühlen, was ich fühle?“

Ich hätte ja den Schuss ins Blaue probieren können. Aber ich tat es nicht.

„Nein. Heute nicht. Es kommt und geht.“

„Gut.“

„Gut, weil du dich für deine Gefühle schämst?“

„Gut, weil du sie wieder missverstehen würdest.“

„Aha. Es ist spät. Vielleicht sollten wir langsam ins Bett. Beziehungsweise auf die Couch.“

„Wenn du versprichst, brav zu sein, kannst du auch mit mir hier schlafen. Ich möchte eigentlich gar nicht alleine sein, verstehst du?“

Also wieder eine frustrierende Nacht neben ihr, aber nicht mit ihr. Wollte ich das? Nein, wollte ich nicht. Aber ich würde ihr trotzdem ihren Wunsch erfüllen. Chris hatte meine Beziehung zu Sara masochistisch genannt. Irgendwie hatte sie recht.

„Brav sein, klar. Und wenn ich richtig artig bin, darf ich auch dein Händchen halten.“

„Man kann sich auch nahe sein, ohne miteinander zu schlafen“, meinte sie trotzig.

„Ja, das kann man. Ich kann dich beispielsweise auch …“

„Tom! Ich will das gar nicht hören.“

„Okay, ich wollte ja brav sein. Ist es meine Schuld, dass du so eine aufregende Frau bist und dass es mir deshalb so schwer fällt?“

„Findest du. Ich gar nicht. Egal. Also, wirst du nun vernünftig sein?“

Ich konnte von ihrem feinen Lächeln, das dieses Statement begleitete, aber schon ablesen, dass sie sich durchaus geschmeichelt fühlte.

„Natürlich. Jetzt lass uns aber, es ist schon nach zwölf und ich muss früh raus. Habe ich dir ja noch gar nicht erzählt, ich fange morgen früh in der Stadtverwaltung an. Die Zeitarbeitsfirma hat mir da einen wohl längeren Einsatz besorgt.“

„Das ist doch klasse. Freut mich für dich. Okay, ich geh dann Zähne putzen.“

Sie nahm ihren Rucksack mit, also wollte sie sich wohl im Bad umziehen. Tausend Sachen schossen mir durch den Kopf. Chris würde bald wieder da sein. Ich war mir wirklich nicht sicher, wie ich mit ihr umgehen sollte. Und vielleicht war Saras erneuter Stress mit Stan ja der Anfang von Ende ihrer Beziehung und alles, was ich jetzt brauchte, war etwas mehr Geduld.

Sara kehrte tatsächlich in ihrem knielangen Nachthemd zurück und ich sprang auch noch schnell zum Zähneputzen ins Bad. Als sie dann so neben mir lag, war die leichte Müdigkeit, die ich zuvor verspürt hatte, allerdings wie weggeblasen. Sie drehte mir den Rücken zu, rückte aber vergleichsweise dicht an mich heran. Nach kurzem Zögern strich ich über ihr weiches, langes Haar. Es kam kein Protest. Im Gegenteil, sie schmiegte sich nun richtig an mich. Ihr Hinterteil kam in Kontakt mit meinem Unterleib.

Brav oder nicht, für die dort entstehende Schwellung konnte ich schließlich nichts. Ich fasste kurz in meine Unterhose, um meinem besten Stück die notwendigen Entfaltungsmöglichkeiten zu verschaffen, die dort freudig begrüßt wurden. Dann ließ ich sie wieder spüren, was sie dort bei mir anrichtete. Sie rückte nicht ab, aber ich meinte eine minimale Beschleunigung ihres Atems feststellen zu können. Ich strich noch eine Weile über ihr Haar, während sie meinen knüppelharten Prügel an ihrer Hinterseite spüren musste.

Es war nicht auszuhalten. Für einen Moment spielte ich mit dem Gedanken, mich auf die andere Seite zu drehen und mir Erleichterung zu verschaffen, egal, ob sie das mitkriegte oder nicht. Dann aber seufzte ich nur, schnappte mir eine ihrer Hände, schmiegte mich so eng es ging an sie an und versuchte zu schlafen, was mir irgendwann auch gelang.

Das Klingeln meines Weckers weckte uns beide. Verschlafen sah sie mich an.

„Okay, ich werde mich dann duschen, fertigmachen und los. Wirst du noch hier sein, wenn ich wieder nach Hause komme?“

„Nein, ich glaube nicht. Ich muss später auch noch ins College. Ich glaube auch nicht, dass ich zurückkommen werde. Ich werde mit Stan reden müssen. Ich werde ihn bitten, auszuziehen, oder zumindest wieder in das freie Zimmer umzuziehen, bis wir alles geklärt haben.“

„Hm … okay. Wenn alles schief geht, du weißt, wo du hinkannst.“

„Danke. Und danke dafür, dass du nicht versucht hast, die Situation auszunutzen. Ich rechne dir das hoch an … ich habe gemerkt … wie schwer dir das gefallen sein muss …“

Ja, ich war der Held. Ich schnappte mir meine Arbeitsklamotten und verabschiedete mich von ihr, da sie noch versuchen wollte, etwas länger zu schlafen.

***

Sie kehrte tatsächlich nicht zurück, sondern kriegte Stan dazu, für ein paar Tage zu verschwinden, wie sie mir abends am Telefon mitteilte. Sie jammerte, dass sie ihn schon wieder vermisste. Ich trug ihr auf, dass sie sich langsam darüber klar werden sollte, ob sie glaubte, mit ihm glücklich werden zu können. Da ich nicht wusste, wie ich ihn erreichen könnte, verschob ich mein Gespräch „von Mann zu Mann“ mit ihm auf unbestimmte Zeit.

Der neue Job war zunächst sehr simpel, ich musste Sachen fotokopieren und ein paar Zahlen in Statistiken einfügen. Erst nach und nach wurde ich mit komplexeren Aufgaben betraut. Ich war ganz schön am Schwimmen, weil ich zum ersten Mal seit dem College in einem Meeting Notizen in Kurzschrift machen musste. Dabei wurden so viele Fachwörter verwendet, die ich nicht einmal kannte, dass ich zwar schon mitschreiben konnte, aber hinterher wie der Ochs vorm Berg vor meinen Aufzeichnungen saß und sie absolut nicht entziffern konnte.

Ich musste also in den sauren Apfel beißen und meinen Bereichsmanager, der dort ebenfalls anwesend gewesen war, interviewen, um das geforderte Protokoll der Sitzung fertigstellen zu können. Das schien diesen aber nicht besonders zu irritieren. Die Kollegen waren alle sehr nett und mir wurden nach und nach interessante Aufgaben zugeschustert. Ihre Arbeitsweise war etwas umständlich und es wurden Massen an unnötigen Papieren hin und her geschoben, was mir ziemlich schnell einige Ideen brachte, wie man das ganze besser organisieren konnte.

Der einzige, der wirklich etwas nervte, war der Manager, der als Abteilungsleiter fungierte und wohl mit dem Druck, unter dem er stand, nicht wirklich gut fertig wurde, also manchmal zu oft nervös nachfragte, wann ich dann mit den mir übertragenen Aufgaben fertig wäre, sich dann immer entschuldigend, wenn ich zurückgab, es würde dauern, so lange es dauert. Meine Kollegen verteidigten mich auch immer noch gleich und zogen über ihn her, wenn er nicht im Büro war. Er ging wohl allen damit auf die Nerven.

Wir hatten dabei kein schlechtes Verhältnis, er lud mich gar in seine Wohnung ein, da er an seinem privaten PC Probleme hatte, die ich dann dort für ihn löste. Obwohl Zeitarbeiter, fühlte ich mich bald als Teil des Teams und auch ausgesprochen wohl. Der Manager jedoch würde bald gefeuert und von drei Frauen ersetzt werden.

Ich rief Jamie an, die tatsächlich immer noch in Chris Haus wohnte. Tina war zu Clara gezogen. Sie wusste noch nichts Neues, nur, dass Chris wohl bis zu ihrer Verhandlung in Holloway in London untergebracht werden würde und dass man sie dort eventuell besuchen konnte. Sie versprach mir, mich anzurufen, wenn sie genaueres wusste. Dann erzählte sie von ihrem neuen Freund, der zwar nicht mehr zustande brachte, als ihr ab und zu den Hintern zu versohlen, aber in den sie schrecklich verliebt war. Ich freute mich für sie.

Bis Weihnachten hörte ich aber weder von ihr, noch von Sara etwas. Es war mir auch gar nicht so unrecht, denn ich begann wieder, mein Leben umzukrempeln. Ich las viel spirituelle und philosophische Texte, stand um vier Uhr morgens auf, um erst eine Stunde zu meditieren und dann eine weitere Yoga anzuhängen, fuhr dann nach Frühstück und Duschen mit den meist völlig überfüllten Vorortzügen zur Arbeit. Wenn ich zurückkehrte, folgte eine längere Yoga-Session, Abendessen, manchmal noch ein Video und etwas Lesen und dann war ich um zehn Uhr im Bett.

Das zog ich auch nach meiner Rückkehr aus Deutschland weiter so durch. Von Sara erfuhr ich, dass sie sich mit Stan wieder versöhnt hatte und er sogar über Weihnachten mit ihr in Italien gewesen war. Von Jamie, dass Chris mich nicht sehen wollte. Beides prallte eigenartigerweise an mir ab. Es war einem anderen Leben zugehörig.

Mir ging die Wohnsituation aber ein wenig auf die Nerven, zum einen, weil die Fahrerei mit den Zügen recht unangenehm und langwierig war, zum anderen, weil Markus und Peter irgendeine schwule Sex-Hotline regelmäßig anriefen und sich Spielgefährten einluden. Während ich versuchte zu meditieren, dran wildes Gestöhne von ihren Dreiern an meine Ohren. Im Februar besuchte ich Stan und Sara und klagte Stan mein Leid. Der hatte von einem Freund gehört, der eine Wohnung in Tufnell Park nur pro Forma und für Wohngeld gemietet hatte, aber sonst wohl nur bei seiner Freundin lebte und jemand suchte, der bar zahlen konnte.

Ich nahm mit ihm Kontakt auf und sah mir das winzige Zimmerchen mit Kochzeile unter dem Dach an. Es erinnerte mich ein wenig an Noelles Wohnung, obwohl es vielleicht nur halb so groß war. Ich kriegte gerade so mein Bett rein, dann gab es einen schmalen Streifen von vielleicht einem halben Meter Platz vor der Küchenzeile und im hinteren Teil des Raumes kriegte ich dann gerade so Schränke, Regale und meinen Schreibtisch unter.

Da Markus und Peter mir einiges an Geld für ihren Anteil der Telefonrechnung schuldeten – ihre Sex-Hotline war alles andere als billig – und beide pleite waren, gaben sie mir stattdessen Markus alten PC, ein vorsinnflutliches Teil, mit dem ich auch nicht viel anfangen konnte und mit dem ich auch nicht ins Internet konnte, weil da noch Windows 3.1 drauf war.

Es war mir egal. Ich konnte wieder zu meiner Yoga-Gruppe und besuchte auch Adrian und Monica, letztere bekam ich allerdings nur kurz zu Gesichte, da sie wieder schrieb und sich in ihrem Arbeitszimmer verschanzte. Adrian erzählte mir unter vorgehaltener Hand, dass sie sich wohl scheiden lassen würden. Er gab mir einen weiteren Übersetzungsauftrag und die Aufgabe, eine Seminarreihe auszuarbeiten, die sich um die Sprache Heideggers drehen sollte.

Gleichzeitig besuchte ich abends Kurse, um meinen Schein als anerkannter Yoga-Lehrer zu machen. Ich rührte keine Drogen an, hielt mich von Frauen fern und schlug auch Einladungen auf Partys zunächst aus. Mitte März wurde ich dann in das Büro unseres Bereichsmanagers gerufen. Sie waren mit meiner Arbeit so zufrieden, dass sie mich von der Zeitarbeitsfirma auslösen und übernehmen wollten. Ich war darüber natürlich begeistert, zumal ich auch fast doppelt so viel Gehalt sowie Urlaub und Krankheit bezahlt bekommen würde, und damit auch wieder ein richtig geregeltes Leben vor mir sah.

Dann kam völlig überraschend eine Hiobsbotschaft aus Deutschland. Meine in Scheidung lebende ältere Schwester war im Krankenhaus, nachdem sie verwirrt durch die Straßen geirrt war und von besorgten Passanten dorthin gebracht wurde. Meine Mutter war außer sich vor Sorge und konnte trotz ihres langjährigen Lebensgefährten, der deutlich älter war, mit der Situation nicht umgehen. Mein Vater war gestorben, als ich vierzehn war, mit Anton, den ich nie als Vater betrachtet hatte, sondern nur als den Mann, mit dem sie später ein vergleichsweise harmonisches und glückliches Leben geführt hatte, war sie zu diesem Zeitpunkt auch schon fast zwanzig Jahre zusammen.

Ich hatte mich finanziell gerade erholt, aber trotz der anstehenden Festeinstellung entschloss ich mich, zu ihrer Unterstützung nach Deutschland zu fahren, zumal die Ärzte den noch nicht bestätigten Verdacht geäußert hatten, Regina hätte Krebs, im Endstadium sogar. Ich informierte meinen Boss, der meinte, er würde mich voll verstehen und unterstützen, ich sollte unbedingt nach Deutschland fahren und sie würden mir die Stelle auf unbestimmte Zeit offen halten.

Ich saß mit Regina in der Besprechung mit dem Oberarzt, als er den Verdacht bestätigte und ihr reinen Wein einschenkte. Sie hatte einen großen Tumor zwischen Wirbelsäule und Lungen so versteckt, dass er auf normalen Röntgenaufnahmen nicht zu sehen war. Die Verwirrung hing mit Metastasen im Hirn zusammen. Er erzählte von Chemotherapie und Strahlung als letzten Schritt. Eine Operation würde nichts mehr bringen.

Es war ein Todesurteil. Es ging nur noch darum, wie lange sie leben würde. Ihr schien das aber nicht aufzugehen. Sie gab nur ihr Einverständnis für alle Maßnahmen und schien damit zufrieden zu sein. Ich diskutierte die Angelegenheit nach dem Gespräch mit ihr mit dem Arzt weiter. Mir gegenüber sagte er sehr klar, dass er persönlich ihr noch vier bis sechs Wochen geben würde. Wir sollten uns auch nach einem Pflegeheim umsehen, da sie nur noch zu Beginn der Therapie im Krankenhaus verbleiben könne. Sie bekam schon viele Schmerzmittel und würde auch weiterhin genug bekommen, damit sie nicht leiden musste.

Das war natürlich ein Brett von einer Nachricht. Sie war durch ihre Ehe in eine andere Stadt zwanzig Kilometer von meiner Heimatstadt verzogen gewesen und ich hatte sie in den letzten Jahren kaum noch gesehen. Sie war zehn Jahre älter als ich und besonders eng war unsere Beziehung nie gewesen. Kurz vor meiner Abreise nach England hatte ich ihr beim Umzug zurück in unsere Stadt geholfen und an einer Weihnachtsfeier in der Familie hatte ich sie auch noch einmal gesehen, aber das war es dann auch schon.

Das tat mir nun furchtbar leid. Da war ein Mensch, den ich liebte und der nun von mir gerissen wurde, bevor ich meine Versäumnisse nachholen konnte. Ich ging jeden Tag ins Krankenhaus, brachte sie auch zur Chemotherapie, die sie am Anfang so schrecklich mitnahm, dass wir schon in diesen Wochen mit dem Schlimmsten rechneten. Dann aber schien sich ihr Körper daran zu gewöhnen. Es brachte aber nicht viel.

Über die Einweisung in ein Pflegeheim, in dem zudem auch fast nur alte Leute waren, war sie alles andere als begeistert, meinte aber, es sei ja nur temporär, bis die Chemo endlich anschlug. Ich brachte es nicht übers Herz, ihr die Realität vor die Augen zu führen. Sie rappelte sich auch wieder auf und fing gar an, den alten Leuten auf ihrer Station zu helfen.

Seit meiner Abreise aus England waren sechs Wochen vergangen. Ich sprach mit dem Arzt, da ich nun doch langsam wissen musste, wie lange mich meine Verpflichtung noch in Deutschland halten würde, denn obwohl mein neuer Arbeitgeber den Vertrag für mich offen hielt, kriegte ich natürlich in dieser Zeit kein Geld und ewig wollte ich sie auch nicht hinhalten. Er konnte mir keine Angaben machen, meinte nun, es könne jeden Tag oder erst in einigen Monaten geschehen und empfahl mir, nach England zurückzukehren.

Auch meine Mutter meinte, sie würde es schon irgendwie hinbekommen und ihr Lebensgefährte und ihr auch in der Nähe wohnender Bruder würden ihr helfen. Also kehrte ich widerstrebend nach sechs Wochen zurück. Zwei Wochen später wurde ich dann auf der Arbeit angerufen. Sie war tot, friedlich in einem Rollstuhl auf dem Gang eingeschlafen, ohne Todeskampf, so lautlos und still, wie sie ihr Leben gelebt hatte, war sie auch aus diesem geschieden.

Ich fuhr für einige Tage zurück zur Beerdigung, konnte aber nicht länger bleiben, weil mein Vertrag nun begonnen hatte und ich eigentlich bis auf den Sonderurlaub für einen Todesfall in der Familie ja noch gar keinen Urlaubsanspruch hatte. Weiteren unbezahlten Urlaub konnte ich mir auch einfach nicht leisten. Der Bestattungsunternehmer hatte eh fast alles für uns abgewickelt. Ich trauerte, weniger über ihr Dahinscheiden, als darüber, nicht mehr Zeit mit ihr zugebracht zu haben, nicht in ihren letzten Wochen, sondern generell.

Ich hatte auch das Gefühl, sie und meine Familie im Stich gelassen zu haben. Und nahm mir vor, in Zukunft weniger an mich und mehr an diese zu denken. Gelegenheit dazu würde ich in nicht allzu ferner Zukunft auch erhalten. Aber ich will nicht vorgreifen.

Bei der Arbeit wandelte sich mein Tätigkeitsfeld nun. Ich hatte mich mehr und mehr mit Datenbanken auseinandergesetzt und einige neue in Paradox geschrieben, bekam dann den Auftrag, die existierende Datenbank für unseren Bereich zu überarbeiten. Ich fing zwar damit an, aber im Grunde war das Flickschusterei. Wir zogen von unserem Gebäude, das dem Rathaus schräg gegenüber lag, in das Rathaus selbst, ein verspiegelter Glaspalast, der recht nobel aussah.

Ich arbeitete ein Konzept für eine fette Datenbank aus, die all unsere Tätigkeiten begleiten sollte, von Budget-Geschichten, Beschwerde-Management, Dokumentenverwaltung, der Überwachung von Zulieferern und Handwerksunternehmen, die für uns tätig waren, E-Mail, usw. usf. Da wie gesagt unsere Abteilung im Gegensatz zu den meisten anderen im Rathaus noch Corel benutzte, schlug ich außerdem vor, um Office Lizenzen zu sparen, das ganze in Visual Basic zu programmieren.

Unser Housing Direktor war begeistert und sagte nach fünf Minuten meiner Präsentation ja, was mich völlig aus dem Konzept brachte, da auch der Rest der halbstündigen Präsentation die Vorzüge erklärte und anpries und ich immer nur zu hören bekam „brauchst sie mir nicht mehr zu verkaufen, ich hab schon ja gesagt“. Sie bestellten mir also eine Visual Basic Version, während ich mir nun auch einen neuen, bzw. gebrauchten Rechner zulegte, um zuhause arbeiten zu können.

Das wurde auch wegen Adrian notwendig, denn er wollte mich nun nach all den Jahren, die wir darüber gesponnen hatten, auf die Seminarreihe festnageln und ließ mich nach anderthalb Flaschen großartigen französischen Rotweins einen entsprechenden Vertrag unterschreiben. Ich hatte aber Zeit bis zum Beginn des Wintersemesters. Gleichzeitig begann ich auch den Yoga-Lehrer Kurs erneut, da ich durch meine Zeit in Deutschland den ersten Kurs hatte abbrechen müssen.

Ich war jedenfalls ordentlich beschäftigt und ich glaube, ich flüchtete auch ein wenig in die Arbeit. Sowohl die Geschichte mit meiner Schwester, als auch die unabgeschlossenen mit Sara und Chris schwelten irgendwo unter der Oberfläche vor sich hin. Ich hörte von Gianna, die ich bei einem meiner wenigen Besuche im Falcon traf, dass Chris bereits wieder von Holloway nach Styal verlegt worden war. Ihre Verhandlung sollte Ende April stattfinden.

Sara und Stan waren wieder zusammen und ich sah kaum etwas von ihr, nur Stan kam ab und zu vorbei und verführte mich zu dem einen oder anderen Spliff, denn wegen meiner geistigen Tätigkeiten und dem Yoga brauchte ich einen klaren Kopf und rauchte alleine gar nicht mehr. Ich lebte im Reich der reinen Quantität, der klaren und halbwegs vorhersehbaren Strukturen der Programmiersprache, die ich durch dieses Projekt erst richtig lernte, der noch viel klareren Sprach- und Gedankenwelten Heideggers und Rombachs und lernte Physiologie und Anatomie für den Lehrerschein.

Ich ließ mir einen Kabelanschluss legen und bezog darüber auch eine Telefonleitung, da ich nun teilweise zuhause programmierte und Westminster dabei war, ein Konzept von Heimarbeitsplätzen umzusetzen, an das ich mich anklinken durfte. Ich konnte mich mit meinem PC und dem Abteilungslaptop, den ich mehr oder minder ständig in Beschlag nahm, direkt in unserem Netzwerk einloggen und so auf Daten zugreifen, die ich zum Testen meiner Module brauchte. Die IT-Abteilung brachte mir auch einen Laserdrucker vorbei.

Die Herrschaften waren gerade verschwunden, als es an meiner Tür klopfte. Ich nahm an, es wäre der Vermieter, der zwei Häuser weiter einen kleinen Laden mit Post betrieb und öffnete. Es war eine junge Dame, die ich öfter mal auf der Treppe getroffen hatte und die eine Etage unter mir wohnte. Sie hatte ein Handtuch um ihren Körper geschlungen, wollte wohl also das gemeinsame Badezimmer nutzen, das sich gleich neben meiner Wohnung befand.

Das Badezimmer war größer als meine ganze Wohnung, hatte eine Dusche, die umsonst war und eine große Badewanne, die einen Münzautomaten dranhatte, in den man fünfzig Pence einwerfen musste, wenn man baden wollte. Ich duschte jeden Morgen, weil mir das zu viel Aktion war, denn man musste dann erst noch warten, bis der Boiler heiß geworden war.

„Hast du vielleicht noch Fünfzig-P Stücke? Ich dachte, ich hätte noch welche, aber ich hab überhaupt kein Kleingeld mehr und hab mich jetzt schon ausgezogen.“

„Keine Ahnung, ich schau mal“, gab ich zurück und, da sie leicht fröstelnd im kühlen Flur stand, „komm doch rein.“

Ich wühlte in meinem Portemonnaie und fand tatsächlich zwei Stücke, die ich ihr in die Hand drückte.

„Kriegst du nachher wieder. Hm, dein Zimmer ist ja echt klein, aber gemütlich. Ich bin Helen, nebenbei. Ich wohne in der Etage unter dir.“

„Wir haben uns ja wohl auf der Treppe das eine oder andere Mal gesehen. Ich bin Tom.“

Fasziniert sah ich, wie sie sich auf meinem großen Chefsessel vor meinem Schreibtisch niederließ und mit dem Drehmechanismus spielte. Sie hatte braune Dreadlocks, die sie hinten zusammengebunden hatte. Das Handtuch reichte ihr im Sitzen gerade so über die Schenkel und darunter gab es eine verlockende Dunkelheit zu bestaunen.

„Cooler Stuhl. Du bist ein Computer-Freak?“

„Könnte man so sagen, ich programmiere im Moment, Datenbanken und so was.“

„Ich versteh davon nichts. Okay, ich schmeiß dann mal die Knete rein. Kann ich hier bei dir warten, bis das Wasser heiß wird? Wenn du nochmal pissen musst, geh übrigens jetzt, ich verbringe immer Ewigkeiten in der Wanne.“

„Danke für den Tipp, aber zur Not gibt es ja auf eurer Etage noch ein Klo. Natürlich kannst du hier warten. Willst du einen Tee?“

„Gern. Bin gleich wieder da.“

Sie rumorte im Badezimmer rum, während ich den Tee zubereitete, lief dann aber anstatt zurückzukehren die Treppe runter. Wenig später kam sie zurück, mit einer kleinen Plastiktüte voll Grass in der Hand.

„Einen rauchen?“

Eigentlich hatte ich noch an einem Tutorial, beziehungsweise den Programmieraufgaben darin arbeiten wollen, aber die Aussicht, mit einer halbnackten Frau einen Spliff zu teilen, war einfach zu verlockend. Wir setzten uns auf mein Bett. Ich hatte große Schwierigkeiten ein Gentleman zu sein, denn so, wie sie dort saß, konnte ich recht eindeutig dunkles Schamhaar unter dem in ihrer Schneidersitzstellung nur noch als Makulatur nutzbringenden Handtuch ausmachen. Hoppala. Das grenzte ja an Tierquälerei. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich sie mit einem männlichen Begleiter gesehen hatte.

„Wohnst du alleine?“ versuchte ich dies zu klären.

„Nein, mit Lennard, meinem amerikanischen Freund. Er studiert Wirtschaft und ist noch an der Uni im Moment. Warum?“

„Nur so.“

„Lennard ist echt locker. Wir müssen mal was zusammen unternehmen. Eigentlich eine Schande, dass man hier immer aneinander vorbeiläuft, ohne sich kennenzulernen, findest du nicht?“

Nun, nach all der WG-Erfahrung war mir das eigentlich eher recht gewesen. Die Tatsache, dass ich für einen Moment sogar eine Vollansicht ihrer von reichlich Schamhaar umrahmten Pussy bekam, als sie sich zurücklehnte, nachdem sie mir den Spliff zum Anrauchen gereicht hatte, ließ mich allerdings zustimmen. War sie sich nicht bewusst, dass sie da eine Peep-Show lieferte? Und das alles für ein Pfund. Sagenhaft.

„Ja, hast schon recht. Ich kenn hier gar keinen im Haus, hier oben sind ja auch nur meine Wohnung und das Bad.“

Sie hörte schon gar nicht mehr richtig hin, da sie meine neben dem Bett befindliche Platten- und CD-Sammlung unter die Lupe nahm.

„Trance … cool. Kennst du Return to the Source?”

“Klar. Bis vor kurzem war ich dort auch regelmäßig. Ein Freund von mir organisiert meist den Chill-Out Raum.“

„Ja, ist total geil, findest du nicht?“

Ich reichte ihr den Spliff, den sie in ihren Mund steckte, während sie eine Drehung auf dem Bett vollführte, um besser an den drehbaren CD-Ständer zu kommen. Teufel auch. Jetzt präsentierte sie mir ihren knackigen Hintern in dieser Stellung. Mein Ständer war nicht drehbar, aber nicht weniger offensichtlich, da ich eine bequeme Jogginghose trug.

„Ich muss dir mal ein paar leere Tapes hochgeben, damit du mir was aufnehmen kannst. Geile Mucke hast du da.“

„Gern.“

Sie beendete ihre Folter-Live-Show und setzte sich nun mit übergeschlagenen Beinen an meine Wand. Ihr Blick fiel auf die überdeutliche Beule in meiner Hose. Sie grinste anzüglich, aber enthielt sich eines Kommentars und reichte mir stattdessen den Spliff.

„Das Wasser müsste jetzt eigentlich heiß sein. Willst du mit mir baden? Ich hab beide Münzen eingeworfen, das reicht für uns beide.“

„Und Lennard?“

„Lennard ist voll locker. Wir sehen es beide nicht so eng. Schließlich sind wir keine Spießer.“

Aha. Gut zu wissen, aber irgendetwas sträubte sich trotzdem weiter in mir.

„Manchmal laden wir auch Leute zu uns ein.“

Oh? Sieh an. Ich grinste ein wenig verunglückt, auch, weil sie in diesem Moment mit ihrem Fuß über meinen Schwellkörper fuhr, der seinem Namen alle Ehre machte.

„Magst du auch Männer? Lennard ist bi. Ich finde es voll geil, wenn er vor meinen Augen in den Arsch gefickt wird.“

„Hm … na ja, ich hatte die eine oder andere Begegnung dieser Art … aber bislang nur oral … ehm … neugierig bin ich aber schon …“

„Na, dann komm doch heute Abend runter. Wir kochen was Schönes und dann ficken wir. Du bist ziemlich genau Lennards Typ. Er würde sich bestimmt freuen.“

Die Selbstverständlichkeit, mit der sie all das vorbrachte, war entwaffnend. Ich reichte ihr den Spliff.

„Hm … ich weiß nicht … es klingt schon interessant, aber ob ich das so ohne weiteres bringen würde …“

„Dann einigen wir uns auf ein Abendessen und schauen einfach, womit du dich danach wohlfühlst. Sorry, ich bring dich total aus dem Konzept, nicht wahr? Ich weiß auch nicht, warum … normalerweise mache ich Nachbarn nicht so an, falls du das jetzt denkst. Ich gefalle dir doch aber, nicht wahr?“

„Ehm, ja, klar. Und … ich nehme die Einladung zum Essen auch gerne an … was das Baden angeht … ich muss noch einiges für die Arbeit tun … ich kann mir zwar meine Stunden einteilen, aber die letzten zwei Stunden haben ein paar IT-Leute hier meinen Rechner eingerichtet und so.“

„Verstehe. Sorry, ich wollte dich nicht von der Arbeit abhalten. Vielleicht solltest du dir schnell einen runterholen, damit du’s aus dem System kriegst … ich kann auch gern dabei helfen …“

Das klang zwar himmlisch, aber ich war viel zu überfahren von der Entwicklung der, wie mir ein Blick auf die Uhr verdeutlichte, letzten zwanzig Minuten.

„Hm, ja … der kommt auch schon wieder runter. Du bist bildhübsch nebenbei und danke für das Angebot. Aber im Moment …“

„Versteh schon. Sorry, ich bin manchmal so impulsiv. Auch und gerade, wenn es um Sex geht. Aber du kommst heute Abend zu uns? Sagen wir um acht? Wir sind beide Vegetarier, also wird es kein Fleisch geben.“

Sie unterbrach kurz und lächelte verführerisch.

„Zumindest nicht zum Essen … aber vielleicht als Dessert.“

„Ich bin auch Vegetarier. Das klingt sehr gut. Und glaub mal nicht, dass es mir leicht fällt, hier auf vernünftig zu machen. Okay, ich werde kommen. Soll ich vielleicht eine Flasche Wein oder ein paar Biere mitbringen?“

„Beides wär okay.“

Sie drückte den Spliff aus und rappelte sich auf.

„Unsere Wohnung ist die am Ende des Ganges. Acht Uhr. Ich kann es kaum erwarten.“

Sie stand schon an meiner Wohnungstür und strahlte mich an. Dann löste sie mit einem kurzen Zug ihr Badetuch und stand nackt vor mir.

„Kleine Vorschau auf kommende Attraktionen …“, meinte sie erklärend und badete in meinen bewundernden Blicken. Sie hatte kleine Brüste und ein etwas breiteres Becken, aber kein Gramm Fett zu viel am ganzen Körper. Fast war ich geneigt, meine vorherige Entscheidung zu kippen und doch mit ihr im Wasser zu planschen.

„Wow. Du siehst fantastisch aus.“

„Ich weiß. Und ich bin auch richtig gut im Bett. Freu dich drauf. Zeigst du mir jetzt auch deinen Schwanz? Dann hab ich was vor Augen, wenn ich mir gleich beim Baden an meiner Fotze spiele.“

Alter Verwalter. Ihre ganze Art hatte etwas Mitreißendes, Unwiderstehliches. Ich konnte gar nicht anders, als ihr den Gefallen zu tun und ihr meinen aufgrund ihrer Vorstellung in voller Pracht befindlichen Mannesstolz zu präsentieren.

„Oh … das ist ein klasse Teil … danke Nachbar … bis später dann.“

Sprach’s und verschwand, mich in einem Zustand angenehmer Verwirrung und Erregung zurücklassend. Für einen Moment war ich auch versucht, mir in Handarbeit Erleichterung zu verschaffen, aber trotz der längeren Flaute, die ich erlebt hatte, wollte ich mir mein Pulver für den Abend aufheben.

Ich setzte mich vor den Computer und starrte auf meine Aufgabe, aber mit der Konzentration war es nicht mehr so weit her. Auch und insbesondere, weil ich Helen aus dem Bad stöhnen hörte. Was für eine abgefahrene Frau. Ich versuchte, mich an Lennard zu erinnern, aber ich hatte ehrlich gesagt bei unseren kurzen Begegnungen im Treppenhaus nicht so genau hingeschaut. Der Gedanke daran, einen vollen Dreier zu erleben, war schon reizvoll. Ich war mir trotzdem nicht sicher, ob ich es bringen würde. Helen zu widerstehen würde ich allerdings auf keinen Fall hinkriegen, so viel war schon klar.

Ich ging auch davon aus, dass die Beiden es verstehen würden, wenn ich nicht alles mitmachte. Ich weiß nicht wie, aber nachdem ich Helen fast eine dreiviertel Stunde später das Bad verlassen hörte, schaffte ich es tatsächlich auch wieder, mich zunächst auf die Arbeit zu konzentrieren. Gegen sechs hatte ich davon aber genug und ging stattdessen zur Off-Licence, um Bier und Wein zu besorgen.

Und zwei Schachteln Zigaretten. Bis zu diesem Tag hatte ich mich auf drei bis vier pro Tag runter dosiert gehabt, auch wegen des Yogas. Nun rauchte ich schon die Zehnte des Tages. Danach saß ich bald zehn Minuten auf dem Pott, um für wirklich alle Optionen des Abends vorbereitet zu sein und sprang dann noch unter die Dusche, während ich eine meiner Goa-Trance CDs als kleines Mitbringsel auf der Stereoanlage für die Beiden kopierte.

Schon recht nervös und aufgeregt klopfte ich um Punkt Acht an ihrer Tür. Lennard öffnete sie mir. Wir grinsten uns erst einmal an. Er sah wirklich gut aus, braungebrannt, wirres, ein wenig wie ein Vogelnest wirkendes braunes Haar, Dreitagebart. Ihre Wohnung war auch klein, aber deutlich größer als meine. Genau wie ich hatten sie einen großen Futon, der einiges an Platz wegnahm. An den Wänden hingen indische Tücher und zum Teil sehr witzige Poster. Auch sie hatten ihre Küchenzeile im Zimmer, an der Helen gerade noch Gemüse schnippelte. Sie lächelte mich entschuldigend an.

„Sorry, ich hab die Zeit verpasst, aber wir wollten Pasta machen, das dauert eh nicht so lange.“

„Kein Problem, soll ich beim Schneiden helfen?“

„Nö, lass mal. Ihr zwei könnt ja mal einen bauen und euch erst richtig beschnuppern.“

Ich ließ mich auf einem Bean-Bag nieder und reichte Lennard meine Mitbringsel. Er las freudig das Label auf dem Tape und warf es gleich in seinen Ghetto-Blaster ein, der einen erstaunlich guten Sound hatte. Helen schnitt das Gemüse und wackelte dazu im Takt der Musik.

„Ich will jetzt braten, Lenny, machst du den Rauchalarm aus?“

Aha, also hatten sie dasselbe Problem wie ich. Wir hatten ein Rauchalarm-System, das deutlich zu sensibel reagierte. Dabei musste man nicht einmal etwas anbrennen oder so, meist reichte einfacher Brat-Duft, um das infernalische Teil zum Anschlagen zu bringen. Lennard kletterte auf einen kleinen Hocker und stand sehr wacklig im Raum.

„Tom, bist du so lieb und stützt ihn, damit er nicht auf die Fresse fällt? Ich bin hier zu beschäftigt“, vermeldete seine Freundin.

Ich stellte mich dazu und fasste ihm etwas scheu um die Beine. Sein Unterleib war knapp unter meinem Gesicht, während er sich an dem Plastikgehäuse des Rauchmelders zu schaffen machte. Er trug eine weite Buddhahose. Die bis dahin noch unklare Frage, ob er mich so interessant fand wie seine Freundin, wurde von seinem sichtbar schwellenden Gerät beantwortet. Schau an. Auch an mir ging seine Erregung nicht spurlos vorbei. Wir grinsten uns beide an, als er schließlich sein Werk vollendet hatte und wieder runter kletterte.

Also gut. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich mir noch nicht sicher gewesen, ob ich mich auf die Geschichte voll einlasse. Jetzt konnte ich es kaum erwarten. Statt mich wieder auf dem Bean-Bag niederzulassen, setzte ich mich nun auch zu ihm aufs Bett. Helen lächelte fein, als sie bemerkte, dass wir uns gerade näherkamen, derweil sie ihr angenehm duftendes Kochwerk vollendete.

Lennard zeigte mir Bilder aus Indien, wo die Beiden in den Semesterferien für fast zwei Monate herumgereist waren. Er rückte mir ziemlich dicht auf die Pelle und stützte sich manchmal auch auf meinem Oberschenkel ab. Trotz der kühlen Frühlingsluft, die durch das weit geöffnete Fenster drang, wurde mir langsam richtig warm. Zwischen den Bildern von Saddhus und Tempeln waren auch ein paar, die sie im Hotel geschossen hatten, Nacktbilder heißt das.

Auch bei mir bildete sich langsam eine Beule in der Hose.

„Okay, fertig. Ich lass das Fenster noch ein paar Minuten auf, damit der Kochdunst abzieht. Ich packe gleich alles auf den Teller, aber es ist noch genug da, um Nachschlag zu holen, okay?“

Sie reichte uns jeweils einen Teller, der brechend voll war und setzte sich zu uns, dabei nahmen sie mich in die Mitte. Die Pasta schmeckte sehr gut, nicht unbedingt authentisch italienisch, aber schon interessant. Wir unterhielten uns über Indien, Musik und Partys, während wir die Riesenportionen niederkämpften. Ich lehnte ab, als ich noch einen Nachschlag angeboten bekam.

Lennard drehte eine ziemlich große Tüte, rauchte an und reichte sie dann Helen, praktisch über meinen Schoß hinweg, auf den er dann die nun freie Hand sinken ließ. Diese blieb dort nicht lange inaktiv, sondern strich über meine Oberschenkel und bewegte sich dann langsam genug, um mir Zeit zur Intervention zu geben, auf meinen von dieser Behandlung recht angetanen Dödel zu. Helen betrachtete sich das ganze mit einem gespannten Grinsen und gab mir die Tüte weiter.

Da ich keinerlei negative Reaktion auf seine Stimulationsversuche zeigte, machte Lennard munter weiter, rieb an meinem schwellenden Schwengel, ergriff meine linke Hand und legte sie auf sein ebenfalls hart werdendes Pendent. Damit Helen nicht außen vor blieb, streichelte ich mit meiner freien rechten Hand ihre Schenkel. Nachdem sie die Tüte wieder in Empfang genommen und an mich weitergereicht hatte, sprang sie auf, um das Fenster zu schließen und den Gasofen anzumachen.

„Zeit fürs Dessert“, meinte sie lächelnd und zog sich langsam aus. Ich gab Lennard die fast aufgerauchte Tüte und folgte ihrem Beispiel. Sie drehte das Tape um und kehrte aufs Bett zurück, schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich leidenschaftlich, während auch Lennard sich seiner Kleidung entledigte. Wir sanken rückwärts aufs Bett. Helen gab mich frei und Lennard übernahm ihren Part in der Küsserei, was sich zunächst etwas ungewohnt anfühlte, weil ich seine Bartstoppeln auf meinem Gesicht bemerkte. Küssen konnte er aber richtig gut.

Helen blieb derweil nicht untätig und wanderte küssend und leckend über meinen Oberkörper nach unten, bis sie dort ankam, wo ihre Ankunft schon heiß und hart ersehnt wurde. Ich stöhnte begeistert, als sich ihre Lippen um meinen Schwanz schlossen. Lennard löste sich von mir und sah sich das Ganze für einen Moment an, um dann im Bett weiter nach oben zu kriechen, bis er mir seinen Pimmel in voller Pracht zur Verköstigung anbot. Er war beschnitten, deutlich kleiner als meiner, aber recht dick.

Ich zögerte nicht lange und gewährte ihm Einlass in meinen Mund, während ich die gelassenen Blasversuche seiner Freundin genoss, emulierte ihre eher ruhige Herangehensweise, saugte und leckte seine recht große Eichel mit leichter Handunterstützung. Er brummte zufrieden, zog dann aber nach kurzer Zeit aus meinem Mund ab und begab sich zu seiner Freundin, um diese bei ihrem Tun zu unterstützen.

Helen war durchaus zum Teilen bereit und bot ihm meinen Schwanz zur Verköstigung an. Ein Angebot, dass er sofort annahm. Man merkte überdeutlich, dass dies nicht sein erstes Mal war, denn er ging wirklich geschickt zur Sache. Ich kam jedenfalls richtig auf Touren, wozu auch die Optik so einiges beitrug, denn zu sehen, wie mein bestes Stück abwechselnd und auch gemeinsam von dem Pärchen nach allen Regeln der Kunst verwöhnt wurde, machte mich richtig geil.

Das ging wohl nicht nur mir so, denn Helen schien zu meinen, dass eine Person an meiner Südfront durchaus ausreichend wäre und krabbelte an mir hoch, leckte kurz meine Brustwarzen, um sich dann aber hockend mit ihrer bislang in unserem Spiel noch nicht einbezogenen Pussy über meinem Gesicht zu platzieren.

Die leichte Ablenkung kam mir gerade recht, denn Lennards Blaserei war so gut, dass ich ansonsten wahrscheinlich richtig schnell gekommen wär. Ich konzentrierte mich also auf Helens rosiges Schatzkämmerlein, dass ich mit beiden Händen offenhielt, auch und gerade um ihr recht langes und ungestutztes Schamhaar in Schach zu halten, während ihr Freund hingebungsvoll an meinen Eiern saugte. Helen stöhnte leise vor sich hin, als ich ihren süßen kleinen Kitzler mit schnellen Züngelbewegungen auf Betriebstemperatur hielt. Ihr Freund benutzte nun seine Hände und obwohl ich dies aufgrund des alles verdeckenden weiblichen Horizontes vor meinen Augen nicht sehen konnte, merkte ich schon, dass er mich mit irgendetwas einschmierte.

Auch seine Finger unterzog er wohl dieser Prozedur, denn zwei davon drangen recht mühelos in meinem Poloch ein und bereiteten mich zielsicher auf folgende Attraktionen vor. Zunächst aber schien er mehr um eine Füllung seines eigenen besorgt, denn dort führte er meinen glitschigen Günther schnell und problemlos ein. Das bekam auch Helen mit, die ja schon einmal geäußert hatte, dass sie von diesem Schauspiel ganz besonders angetan war. Offenbar war dies so sehr der Fall, dass sie sich genötigt sah, ihr eigenes Verwöhntwerden zurückzustellen und sich näher an den Ort des sie interessierenden Geschehens zu begeben.

Auf jeden Fall verschwand ihre haarige Pussy aus meinem Blick- und Zungenfeld und gab den Blick auf den Rücken und Po ihres Freundes frei, der sich mit langsamen, von ächzendem Stöhnen begleiteten Bewegungen, auf meinem harten Zauberstab absenkte. Vielleicht bildete ich mir dass ja auch nur ein, aber irgendwie fühlte sich das Arschficken doch etwas anders an, als bei einer Frau. Geil war es allemal. Lennard kriegte zusätzlich nicht nur die optische Unterstützung seiner Freundin, sie stellte ihm auch freundlicherweise ihren Mund zur Verfügung, was seine Stöhnerei doch deutlich verschärfte.

Das hätte aber auch daran liegen können, dass er nun heftiger auf meinem Pfosten rotierte, immer wieder verlangsamend und Päuschen einlegend, um dann mit leicht höherem Tempo wieder fortzufahren. Ich fand trotzdem, dass ich doch auch einmal ein wenig Energie einbringen sollte und stieß von unten in einer Phase, wo er versuchte, sich ein wenig auszuruhen, mal ein wenig engagierter zu. Das schien ihn nachhaltig zu beeindrucken, denn er hielt nun den Zeitpunkt für einen Stellungswechsel für gekommen.

Er baute sich in Hündchenstellung auf, seine Freundin legte sich lang unter ihn und ließ sich von mir ein Kissen reichen, das sie einmal gefaltet unter ihrem Kopf platzierte, um ihn so in Ruhe blasen zu können. Ich wartete, bis sie die optimale Position gefunden hatte und befüllte hernach wiederrum sein kurzzeitig verwaistes Loch. So nett sich die langsamere Gangart zuvor auch angefühlt hatte, mir war mehr danach, ihn richtig durchzuziehen, also ließ ich mein Becken ordentlich fliegen.

„Oh … ja … fuck … geil …“, waren die ersten Worte, die seit Beginn unseres Spiels fielen, vorerst auch die letzten, da er jetzt röhrte wie ein Hirsch. Das hing wohl auch damit zusammen, dass Helen unter uns im Gleichklang härter an seinem Dödel saugte und diese duale Stimulation dann doch erstaunlich schnell zu dem unvermeidlichen Ergebnis führte. Ich spürte deutlich das Verkrampfen seines Schließmuskels, als er seiner Geliebten den Mund mit der physischen Manifestation seiner Erlösung füllte und hielt kurz an, damit er dies in vollen Zügen genießen konnte.

Zu meiner Überraschung hatte er aber wohl eine längere Pause im Sinn, denn er wich nach vorne aus und ließ mein hochaufragendes Prunkstück unverrichteter Dinge allein. Helen schien darauf aber nur gewartet zu haben, denn sie robbte nun ebenfalls unter meinen Schenkeln durch und kam an meiner Front hoch. Sie hatte die Gabe ihres Freundes noch nicht geschluckt, wie ich bei dem nun anschließenden Kuss feststellte, der dementsprechend schleimig, aber geil war. Das war die gute Dame auch, denn sofort ging ihre rechte Hand an meinen vereinsamten Schwengel und sorgte dafür, dass sich an seinem Format zunächst nichts änderte. Ich tat es ihr gleich und rieb wild an ihrer heißen Mu.

Lennard schien sich nun zunächst mit einer Zuschauerrolle begnügen zu wollen, denn er zündete sich eine Zigarette an und beobachtete den Fortgang unseres Spiels aus einiger Entfernung. Etwas überrascht nahm ich zur Kenntnis, dass auch Helen keine Bedenken hatte, meinen Schwanz trotz seines vorherigen Aufenthaltsortes und des nun etwas klebrigen Gleitmittels in den Mund zu nehmen. Erst dachte ich, sie wollte mich auch absaugen, aber nach kurzer Blaserei ließ sie das sein und ließ sich stattdessen auf den Rücken sinken, wobei ihr Kopf über den Futon hinaus geriet und auf dem Fußboden ruhte.

Sie spreizte ihre Beine weit genug, um auch dem dümmsten Bauern klar zu machen, welches Feld nun gepflügt und bestellt werden sollte und ich sah keinerlei Veranlassung, ihr dieses zu versagen. Nun war es an ihr, heftig zu stöhnen, weil ich sie gleich von Anfang an richtig hernahm, mit emphatischen und schnellen Beckenbewegungen hart und tief in sie eindrang, was sie auch noch unterstützte, indem sie ihre Beine selbst an den Kniekehlen anfasste und zurückbog. Das schien auch optisch sehr ansprechend zu sein, denn Lennard vergaß vor Faszination an seiner Zigarette zu ziehen, die in seiner rechten Hand verqualmte, während er mit seiner linken an seinem wiedererwachenden Mannesstolz rupfte.

In unsere Lustlaute hinein kam prompt nach kurzer Zeit ein Schmerzlaut, als sich die Hitze der verglühenden Zigarette zwischen seinen Fingern bemerkbar machte, bis er diese fluchend entsorgte. Ich wurde aber langsam viel zu geil und weggetreten, um noch weiter auf ihn zu achten, denn die Fickerei mit seiner Freundin machte mächtig viel Spaß. Ihr nicht nur Spaß, denn sie kam nun mit verzerrtem Gesicht und einem brünstigen Schrei. Speichelfäden hingen an ihren Mundwinkeln, die wild zuckten, als ich mit ungebrochenem Elan weiter fickte.

Lennard hatte meine Abgelenktheit dazu benutzt, sich hinter mir zu positionieren. Erneut drangen zwei seiner Finger in meinen After ein. Ich hielt kurz inne, denn natürlich wurde mir sofort klar, was er da vorhatte. Und ehrlich gesagt, ich konnte es kaum erwarten, nun wirklich zum ersten Mal einen echten Schwanz als Gast in meinem hinteren Garten begrüßen zu können. Dieser ließ in der Tat nicht lange auf sich warten.

Besonders hart war er nicht, aber steif genug, um sich interessant anzufühlen. Es dauerte eine Weile, bis wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten. Ich war gerade dabei, richtig abzugehen, als er völlig unerwartet abzog und mich wieder gänzlich seiner Freundin anvertraute. Überrascht folgte ich mit einem Seitblick seinem Tun, sah, wie er aufstand und an ihrem Bücherregal herummachte. Verblüfft sah ich, wie er eine Kamera hervorzog und eine Kassette wechselte.

Was zum Teufel? Ich hielt sofort an.

„Hey, was wird das denn?“

Auch Helen schien aus ihrem tranceähnlichen Zustand zu erwachen und folgte meinem Blick. Sie seufzte.

„Wir waren uns nicht sicher, ob das okay für dich wäre. Ist doch aber geil, oder? Wir machen dir auch eine Kopie.“

„Was? Ihr tickt doch wohl nicht mehr ganz richtig.“

Ich weiß nicht genau, warum ich so ausrastete. Ich stand richtig unter Schock. Auf jeden Fall ließ ich Muschi Muschi sein und rappelte mich auf und bewegte mich auf den von der Entwicklung sichtlich unangenehm berührten Lennard zu.

„Das Tape. Gib mir sofort das gottverdammte Tape. Hast du hier noch mehr Kameras aufgebaut, du Arschloch?“

Er schien mit meiner Aggression nicht gut umgehen zu können, denn er wirkte richtig verängstigt und reichte mir auch folgsam das Tape, das er gerade aus der Kamera entfernt hatte.

„Nein, nur diese Kamera … sorry, wir hätten es dir doch vorher sagen sollen …“
„Ja, verdammt, das hättet ihr.“

„Mach doch nicht so ‘nen Aufstand, was ist denn dabei?“ meldete sich Helen zu Wort.

Ich würdigte sie keines Blickes mehr, schnappte meine Klamotten und zog mich wortlos an. Lennard stand hilflos vor dem Regal, während seine Freundin nun versuchte, die Situation zu retten.

„Echt, Tom, das ist doch alles nicht so schlimm … mach doch nicht den schönen Abend kaputt. Okay, wir hätten vielleicht doch besser fragen sollen, aber so wild ist es doch wohl auch nicht, oder?“

„Nicht so wild? Du kannst froh sein, dass ich deinem Gockel hier nicht dafür die Fresse poliere. Ihr merkt doch echt keine Einschläge mehr.“

Ich stürmte nur mit meiner Hose bekleidet aus ihrer Wohnung und rauf in meine. Ich schimpfte noch Minuten vor mich hin, zog mich vollständig an und marschierte immer noch total geladen zur nächsten Off-Licence, um mir ein paar Biere zu besorgen. Ich war richtig bedient, von den beiden, der ganzen Aktion, aber auch von mir selbst. Verfluchter Sex, der mich immer wieder in Situationen manövrierte, aus denen ich wie ein Idiot hervorging. Ich hatte den Kanal richtig voll. Und beschloss feierlich, dem schnellen, von allem Gefühl losgelösten Sex nun endgültig ade zu sagen.

Das Tape zerstörte ich noch am selben Abend, riss das Band heraus und schmiss es in meine Mülltonne. Zwei Biere später gelang es mir dann trotz immer noch aufgewühlten Bewusstseins einzuschlafen.

***

Ich würdigte die beiden bei späteren Begegnungen im Treppenhaus keines Blickes mehr. Überhaupt isolierte ich mich im Folgenden von allem und jedem, nur bei der Arbeit, wo ich fallweise auch mal auflaufen musste, und beim Yoga traf ich noch auf Menschen. Ansonsten saß ich in meinem stillen Kämmerlein, programmierte und ließ nebenbei den Fernseher laufen, wurde dabei Cricket-Fan, wenn ich nicht irgendwelche amerikanischen Comedys laufen ließ, bei denen man nicht ständig hingucken musste.

Zum Teil kriegte ich nicht einmal mehr mit, wie lange ich arbeitete, das Programm und die Problemchen, die ich ausbügeln musste, nahmen mich völlig gefangen. Ich lernte die Programmiersprache ja erst durch diese Aktion und vieles löste ich doch noch sehr umständlich. Verblüfft bemerkte ich ein ums andere Mal, dass es schon wieder hell geworden war und als mich ein besonders hartnäckiges Problem ärgerte, programmierte ich tatsächlich ohne es großartig zu merken sechsunddreißig Stunden durch. Danach verschlief ich einen kompletten Tag.

Stan besuchte mich und ich führte ihm mit einigem Stolz die ersten funktionierenden Module meines Programmes vor. Er wurde auch der einzige, der von meiner Geschichte mit den Nachbarn erfuhr. Auch er schien nicht so ganz nachvollziehen zu können, warum mich das so aufgeregt hatte. Wirklich erklären konnte ich es ihm nicht.

Er hatte interessante Neuigkeiten. Gianna hatte seit einiger Zeit einen festen Freund und lebte mit diesem auch zusammen. Sie war schwanger, schon im sechsten Monat. Da hatte mir Sara, die das ja sicher auch wissen musste, kein Wort von erzählt gehabt. Ihr Freund fand die Idee, Vater zu werden, nicht so toll und es kriselte wohl mächtig.

Er nannte mir auch den Namen und woher ich ihn eigentlich kennen müsste, aber ich konnte mich nicht an ihn erinnern. Ich hoffte nur für sie, dass sie nicht allein gelassen würde, denn das ganze musste für sie eine Drehung um 180 Grad bedeuten. Dem Vernehmen nach schlug sie sich soweit aber sehr gut.

Verblüfft ging Stan wenig später, als ich sein Angebot, einen zu bauen, ablehnte. Ich machte unter anderem die Drogen für meine impulsiven Handlungen, die mich immer wieder in Schwierigkeiten und Mini-Krisen beförderten, verantwortlich und brauchte nun Klarheit mehr als alles andere. Nicht nur wegen dem Programmieren, ich arbeite auch sehr hart an der Vorbereitung für die Vorlesungen, sowie für meinen Yoga-Lehrer-Schein.

Während der gesamten Sommermonate und am Anfang des Herbstes war dies mein Leben. Arbeit, noch mehr Arbeit und zum Relaxen Körperarbeit, also Yoga. Die einzige Ausnahme, die ich mir gönnte, waren die Whoop Whoops. Ich baggerte dort keine Frauen an, ich hielt mich sogar mit dem Body-Dancing zurück, stattdessen haute ich mir zwei bis vier Pillen rein und schwebte für den Rest der Nacht unter der Decke.

Ich bestand meine Lehrerprüfung und hatte mein erstes Vorlesungswochenende, zwei Tage zu je vier Stunden, das Ganze vier Wochenenden hintereinander. Die erste Vorlesung war komisch, ich hatte Schwierigkeiten, in die mit vierzig Studenten überschaubare Menge zu schauen, las viel von meinem Skript ab und gestaltete die Geschichte außerdem wahrscheinlich sterbenslangweilig. Erst in der zweiten Session des Tages ließ ich Fragen zu und schon wurde die Geschichte für alle Beteiligten spannender.

Am Sonntag war die Vorlesung bereits deutlich lebhafter und ich suchte mehr den Dialog, um Sachen nahezubringen. Prompt hatte ich nach Vorlesungsschluss eine ganze Schar von Studenten um mich, die mich auf ein Bier einluden. Ich sagte zu und es wurde eine lustige Runde, in der ich am Ende Rombach vorstellte, als Weiterentwicklung Heideggers sozusagen. Ich hatte große Schwierigkeiten seine sprachliche Präzision auch nur annähernd in die fremde Sprache zu übertragen, aber ich denke das Meiste kam an.

Das nächste Wochenende war dann schon Routine. Ich wurde bei der Arbeit durch die Erkrankung zweier Kollegen vom Programmieren erst einmal wieder abgezogen und in die normalen Verwaltungstätigkeiten und den Telefondienst zurückbeordert. Natürlich machte ich zuhause nichtsdestotrotz weiter. Auch um das zu unterbinden, weil ich eine Art Entspannung brauchte, kaufte ich mir einen Mixer und zwei DJ CD-Spieler.

Schließlich hatte ich mir, seitdem ich gutbezahlte Jobs hatte, eine stattliche CD-Sammlung zusammengekauft, die ich nun auch noch gezielt erweiterte. Mixen ist gar nicht so einfach. Mit den CD-Spielern war es auch ganz schwer, ein Gefühl für die Geschichte zu entwickeln. Also folgten wenig später ein größerer Mixer und zwei Plattenspieler dazu. Recht einfache Dinger, um zu üben und es richtig zu lernen, bevor ich mehr Geld investierte.

So ganz ohne Platten sind diese natürlich auch nur die halbe Freude, also hatte mein lokaler Plattenladen einen neuen Lieblingskunden, der richtig befüttert auch schon mal mit Platten für fünfhundert Pfund den Laden verließ, weil er sich nicht entscheiden konnte. Das Vinyl hatte es mir angetan. Die direkte Möglichkeit der Manipulation, zur Not noch mal die Geschwindigkeit mit der Hand nachjustieren, alles, was mit den CDs nicht gegangen war, weil man nur Knöpfchen bediente, zumindest bei den Modellen, die ich da zu stehen hatte.

Eigene Stücke komponierte ich zunächst nicht mehr. Aber auch das Mixen ist eine Form des Musizierens. Es ist Handwerk, Intuition, das Gefühl für das Zusammenfließen, das Sich-Ergänzen, mit der Musik eine Geschichte erzählen. Den Zuhörer auf eine Reise zu entführen. Ich kaufte Platten bald nicht mehr wahllos, sondern suchte ganz gezielt nach logischen Ergänzungen, entwickelte mein Set ständig neu. Da ich technisch noch nicht so gut war, übte ich stundenlang immer wieder dieselben Mixe, bis ich sie perfekt beherrschte.

Auf einer Party von Stans Freunden Dennis und Annie legte ich zum ersten Mal vor Zuhörern auf. Ich war schrecklich nervös und verseppelte den einen oder anderen Mix, aber im Großen und Ganzen war ich zufrieden mit mir und der Welt. Sara gratulierte mir zu meiner Vorstellung und zeigte mir Adriana, die Dame die sie nach einer Party mal nachhaltig beeindruckt hatte, weil sie sich ohne Unterwäsche allen Anwesenden präsentiert hatte. Also, um Aufmerksamkeit oder Männer an sich zu ziehen, brauchte sie das mit Sicherheit nicht.

Adriana hatte eine wilde blonde Mähne, war für den Winter erschreckend braungebrannt und hatte eine so erotische Ausstrahlung, wie ich sie nie zuvor erlebt hatte. Und dabei hatte ich Chris erlebt. Hoppla. Sie setzte sich prompt neben mich auf das Sofa, auf dem ich am relaxen war. Irgendwie kam mir die Assoziation einer Raubkatze, wie sie sich da hinflezte. Nun, da mein Arbeits- und Konzentrationsteil erledigt war, hatte ich gerade eine Pille eingeschmissen, aber ich merkte noch nichts.

„Schade, ich hab das Meiste von deinem Set verpasst, aber was ich gehört hab, hat mir gut gefallen. Ich bin Adriana.“

„Ich weiß. Sara hat mir von dir erzählt. Und Gianna.“

„Ach, du kennst Sara? Und Stan dann bestimmt auch?“

„Ja, wir sind eng befreundet. Hast du gehört, dass Gianna schwanger ist?“

„Sie war vorgestern bei mir. Sie hat ein ganz hübsches Bäuchlein. Sie hat sich von diesem Schwachkopf von einem Freund nun getrennt und will es alleine durchziehen. Sie ist eine starke Frau und wird das schon packen.“

„Das glaube ich auch. Ich bin Tom. Warst du gerade in Italien, oder warum bist du so braungebrannt?“

„Indien. Ich war gerade vier Monate in Indien. Ich kaufe Schmuck und Tücher und Räucherkram und sowas an, kleine Statuen, Kunsthandwerk und verscherbel es hier für das zehnfache. Und ich kann dabei die meiste Zeit durch Indien reisen. Warst du schon mal da?“

„Nein, aber ich würde gerne gehen. Ich hab Yoga nach der Iyengar-Methode gelernt und der Guteste macht tatsächlich trotz seines hohen Alters immer noch Vorführungen. Würde ich mir schon mal gern ansehen.“

„Yoga. Also deshalb dieser erstaunliche Körper. Fahr hin. Geh rüber, aber nimm dir wenigstens ein halbes Jahr Zeit, um ein Gefühl dafür zu bekommen. Es ist unglaublich anders.“

„Kann ich mir vorstellen.“

„Tanzt du mit mir? Ich mag dich.“

Das ging mir ähnlich. Sara sah sich das Ganze mit ziemlich finsterer Miene an, als wir beide uns gegenseitig demonstrierten, das wir unsere Körper richtig gut unter Kontrolle hatten und auf den anderen eingehen konnten. Ich hatte schon nach kurzer Zeit das Gefühl, dass ich diese Nacht nicht alleine verbringen würde. Ein Traum, der schnell zerplatzte, als ein ebenfalls sehr braungebrannter Gentleman auftauchte und ihr etwas von einem nahenden Aufbruch erzählte.

„Mein Freund“, meinte sie entschuldigend.

„Das kann passieren“, gab ich vielsagend zurück.

„Wir hauen dann jetzt wohl ab. Warum kommst du nicht mal mit Stan rum zu meinem Haus? Jeremy übt jeden Mittwoch- und Freitagabend mit seiner Band. Wir drei wären ganz unter uns. Stan kann dir sicher berichten, wie lohnend das sein könnte. Was hältst du davon?“

„Viel. Zu viel? Sorry, meine Pille fährt grad ein. Aber sicher. Früher oder später schau ich mal rum. Aber mit Stan … Sara ist meine beste Freundin. Ich weiß, dass Stan kein Kind von Traurigkeit ist, aber so zum Mitwisser und –täter zu werden, ich weiß nicht …“

„Okay, ich hole mir jetzt meine Jacke und geb dir noch meine Nummer. Ruf mich an, okay?“

„Gern. Vergib mir, wenn ich das bald tue. Ich mag, wie deine Nähe sich anfühlt. So vielversprechend.“

„Genau das hab ich auch gedacht. Ich muss los, aber ich geb dir gleich noch die Nummer.“

Das tat sie dann auch. Sie küsste mich schnell auf den Mund und für einen wunderbaren Moment war ich in ihrem Duft und ihre Nähe eingehüllt. Oh mein Gott. Mir wurde grad ganz anders. Dann war sie verschwunden. Schade eigentlich. Sara setzte sich sofort auf ihren Platz.

„Adriana gefällt dir, nicht wahr?“

„Und wenn? Aber ja, und ich habe nicht mal ihre Muschi gesehen.“

„Tom, nicht so laut. Sie hat einen Freund, ich hoffe, das hat sie dir erzählt?“

„Natürlich. Also läuft alles auf eine Freundschaft hinaus, wie ich sie so liebe.“

„Ich trau der Frau nicht. Ich glaube, sie hat mal was mit Stan gehabt.“

Ich hielt die Vergangenheitsform da für sehr optimistisch. Aber das brauchte ich ihr ja schließlich nicht auf die Nase zu binden.

„Gut möglich.“

Stan setzte sich zu uns.

„Dein Set war richtig gut. Soll ich mal mit Robert reden? Spiel ein wenig mehr House und weniger Trance und du kannst beim Whoop Whoop das Eröffnungsset machen.“

„Ist er denn wieder draußen? Das wusste ich gar nicht. Aber ein Whoop Whoop? Das ist, glaube ich, noch eine Nummer zu groß. Wann ist denn das nächste?“

„In sechs Wochen. Da hast du doch genug Zeit, dein Set anzupassen.“

„Klingt verlockend. Aber ich bin ganz schön breit und wenn ich jetzt zusage, werde ich mich bestimmt hinterher tausendmal in den Hintern treten.“

„Nein, im Ernst, das war richtig gut. Ich leg selber auf, wie du weißt. Also weiß ich, wovon ich rede.“

„Und warum legst du nicht dort auf?“

„Kein Geld für Platten. Wenn man nicht so einen hübschen Nebenverdienst hat wie du, heißt es meist viele Gigs machen, um wenigstens die Kosten für die Platten wieder rein zu bekommen. Ich hab das viel zu lange gemacht. Das Whoop Whoop ist übrigens nicht so gut bezahlt.“

„Es wäre einfach eine Ehre, da spielen zu dürfen.“

„Das ist es. Ich sprech mit ihm.“

Auf dem Rest der Party war ich entsprechend aufgekratzt, bis wir am Ende Tequilas tranken, dann müde wurden und alle in der riesigen Wohnung der Beiden abdösten und schließlich auch einschliefen.

***

Bis Dienstag der nächsten Woche spielte ich noch mit dem Gedanken, Adriana anzurufen. Dann entschied ich mich dagegen. Ob sie es okay fand, ihren Freund zu betrügen, oder ob da mal wieder eine jener obskuren „offenen Beziehungen“ vorlag, war mir in diesem Moment egal. Es ging darum, was ich noch tun konnte und für mich vertretbar hielt.

Nun, da kein E mehr durch meinen Körper brauste und ich mich nicht mehr in ihrer berauschenden Nähe befand, hielt ich die Sache für keine gute Idee mehr. Ich verbrannte diesmal ihre Telefonnummer nicht, aber packte sie zwischen meinen ganzen Papierkram, wo ich vermutlich Schwierigkeiten gehabt hätte sie zu finden, wenn ich dies wirklich gewollt hätte.

Mit dem Gedanken, auf einem Whoop Whoop aufzutreten, freundete ich mich aber doch an. Die Party wurde einmal verschoben und fand schließlich am letzten Wochenende vor Weihnachten statt. Ich musste ein Tape meines Sets einreichen und Robert fand es okay, machte aber bei meiner beiliegenden Track-Liste durch vier der Stücke einen Strich. Vier der besten Stücke wohlgemerkt. Das hatte den einfachen Grund, dass sie von Leuten stammten, die dort selbst auftreten würden und diese Stücke mit großer Wahrscheinlichkeit selber in ihrem Set verwenden würden.

Ich baute also noch einmal um und war schon sehr nervös, als ich dann mit meiner eigens für diese Gelegenheit angeschafften Plattenkiste in den Osten Londons fuhr, wo die Party diesmal stattfinden sollte. Der Laden, in dem das ganze stieg, war ein Pub, aber ein ziemlich großer, mit einer ordentlich großen Tanzfläche und einem DJ-Pult, das in der Ecke hinter einer Art Tresen versteckt war. Wir hatten gleich beim Soundcheck derbe Probleme, weil die fette Anlage so hart an dem Holz des Pultes zupfte, dass einem die Platten sprangen.

In fieberhafter Eile probierten wir alles mögliche, was nicht von Erfolg gekrönt war, bis jemand auf die geniale Idee kam den Flightcase, also die große, schwere Kiste in der das Mixmischpult und die Decks transportiert worden waren, mit von einer nahen Baustelle „entliehenen“ Metallstreben von der Decke zu suspendieren. Zehn Minuten, bevor es eigentlich losgehen sollte, hatten wir es dann geschafft und die Bässe brachten die Tonabnehmer nicht mehr zum Hüpfen. Stan baute alles fürs Aufnehmen auf, denn er nahm die ganzen Partys auf DAT auf, um dann hinterher CDs davon zu brennen.

Ich kriegte von Robert noch zwei Lines Koks spendiert und dann war ich auch schon dran. Die ersten drei Mixe gelangen sauber und meine Anfangsnervosität legte sich. Die Tanzfläche füllte sich wie üblich langsam, aber stetig. Ein paar Mädels tanzten genau vor meiner Ecke, vielleicht Anfang zwanzig oder so; wie sie sich miteinander unterhielten, waren sie vermutlich befreundet. Ich baute mein Set langsam auf, mit einem eher ruhigeren Anfang, um dann nach der ersten Stunde richtig loszulegen. Nach einer halben Stunde kam eines der Mädel zu mir und brüllte etwas in meine Richtung, was ich nicht verstand.

Ich beendete noch den gerade laufenden Mix und hielt ihr mein Ohr hin. Es war richtig heftig laut, wie es halt auch sein musste. Selbst von dem, was sie mir ins Ohr brüllte, kriegte ich nur die Hälfte mit. Bruchstück wie „will“ „Blow“ „Lust“ usw. Aha? Sie wollte mich blasen? Ich grinste sie an und fragte:

„Jetzt oder später?“

Sie sah mich etwas verdutzt an und meinte „natürlich jetzt“. Die war ja drauf. So dachte ich zumindest und brüllte „na denn komm hoch“ zurück, was sie wieder die Stirn krausen ließ. Aber sie krabbelte tatsächlich durch die kleine Absperrung und stand neben mir. Sie hockte sich neben meine Plattenkiste und blätterte kurz durch die Platten. Ich zog noch schnell die nächste raus und legte sie auf den Plattenteller. Sie war von der Tanzfläche aus nicht mehr zu sehen und ich war von dem Koks auch nachhaltig enthemmt, also öffnete ich kurzum meine Hose und präsentierte ihr meinen nur moderat geschwollenen Heinz.

Ihr etwas ungläubiger Blick wich nach kurzer Zeit einem Kopfschütteln und verdorbenen Grinsen, dann machte sie sich munter ans Werk. Alter Schwede. Das war vielleicht abgefahren. Während ich mit großer Mühe versuchte, „normal“ auf die Tanzenden zu wirken und arge Schwierigkeiten hatte, mich auf das Mixen zu konzentrieren, leckte und lutschte die Kleine mit einer Hingabe an meinem rasch aufgewachten Pint, dass es kaum auszuhalten war. Der zweite Mix seit Beginn ihrer Tätigkeit lief prompt aus dem Ruder und ich grinste entschuldigend in die Menge, die natürlich von meinen erschwerten Bedingungen nichts mitbekam.

Die Kleine war die geborene Assistentin, reichte mir die Platten hoch und kaute und schruppte an meinem Zipfel, dass es eine wahre Wonne war. Ich brauchte noch bis zum nächsten Mix, den ich halb verdaddelte, aber nicht so, dass es jemand mitbekam, bevor sie mich zum Platzen brachte und alles artig runterschluckte. Wow. Was ein Service. Es lohnte sich also wirklich, DJ zu sein. Sie kam langsam hoch und schmiegte sich an mich.

„Zufrieden?“

„Vollauf. Du bist ja echt hart drauf … wie war noch gleich dein Name?“

„Eileen. Wieso ich? Du hast ja schließlich deinen Schwanz rausgeholt.“

„Ehm … hattest du nicht gesagt, du wolltest mich blasen?“

Sie lachte vergnügt.

„Nein, ich habe gesagt, die Platte, die du gespielt hast ‚blows‘ und wollte dich dazu bewegen, was Schnelleres aufzulegen.“

Hoppala. Was für ein geiles kleines Missverständnis.

„Oh … sorry … ich …“

„Ist schon okay. Hat Spaß gemacht. Und deine Musi ist auch schon besser geworden. Ich geh dann wieder tanzen.“

Ich küsste sie noch kurz auf ihren nach Sperma riechenden Mund und fing dann eilig den nächsten Mix an, obwohl ich bestimmt noch zehn Minuten danach in mich hinein kichernd den Kopf schüttelte. Ich kriegte den Rest meines Sets aber fast fehlerfrei hin und zum Ende war die Tanzfläche auch brechend voll, als ich schließlich abgelöst wurde. Ich erzählte Robert und Stan noch kurz von meinem kleinen Abenteuer. Die beiden pissten sich vor Lachen fast ein.

Ich dachte kurz daran, mich Eileen zu nähern, aber sie war wohl auf den Geschmack gekommen und tanzte sehr intensiv mit einem jungen Mann. Also begab ich mich stattdessen in den Kreis meiner Freunde und genoss den Rest der Party nach herkömmlichem Muster.

Weihnachten in Deutschland war etwas trist, da meine Mutter noch immer stark um meine Schwester trauerte. Anton erzählte mir, dass sie in den ersten Monaten völlig durcheinander gewesen war. Meine Mutter erzählte über ihn dasselbe. Sie stritten öfter, was vorher nie der Fall gewesen war, weil einer von Beiden irgendetwas vergessen hatte und das nicht zugeben wollte oder konnte.

Auch Udos Geburtstagsparty war eher still. Ich berichtete ihm von den letzten Entwicklungen und gab ihm auch einen Mitschnitt der Party auf CD als Geburtstagsgeschenk. Es war nicht unbedingt seine Musik, aber durch mich und einen ebenfalls auflegenden anderen Freund wurde er langsam auf den Geschmack gebracht.

Bei meiner Rückkehr bemerkte ich deutlich, dass ich mich ziemlich isoliert hatte. Aber ich hatte genug Arbeit und Hobbies, um mich auch in den nächsten Monaten beschäftigt zu halten. Ich gab dieselbe Vorlesungsreihe noch einmal und schrieb weiter an meinem Programm herum. Die Estate Büros mussten in regelmäßigen Abständen die für uns tätigen Handwerksbetriebe bewerten, um uns eine Entscheidungsgrundlage für die Neuvergabe von Verträgen zu geben. Als ich zu Westminster stieß, wurde das alles noch mit Papierformularen abgewickelt. Zwischenzeitlich hatte ich alle mit einer nicht hundertprozentig funktionierenden Paradox Datenbank gequält, nun hatte ich das ganze in ein Modul des neuen Programms umgewandelt.

Ich reiste also durch unsere Estates, installierte das neue Programm und zeigte den Usern die Nutzung. Ich konnte auch nicht mehr ganz so viel von zuhause aus arbeiten, da eine pakistanische Kollegin wegen Brustkrebs lange fehlte und ich so öfter mal wieder ans Telefon musste. Wir waren neben unserer Überwachungsrolle die zweite Instanz für Beschwerden. Ich geriet öfter mit Karen, der mir direkt vorgesetzten Managerin aneinander.

Das hatte schon bei ihrem Eintreffen begonnen. Wir, dass heißt die Männer der Abteilung, spielten gern in unseren Pausen Solitaire. Natürlich gab es so etwas wie Sicherheitsbestimmungen, nach denen man echte Bildschirmpausen einlegen sollte und musste. Also verbot sie uns als eine ihrer ersten Amtshandlungen das Spielen. Wir waren entsprechend angepisst und ich überlegte mir eine passende Antwort. Ich schrieb ein kleines Programm, das ich auf ihrem Computer installierte.

Eine Stunde nach Arbeitsbeginn öffnete dieses Solitaire auf ihrem PC. Danach alle zehn Minuten. Sie war natürlich am Kochen und war, da sie von Computern nicht so viel verstand, der Ansicht, irgendeiner von uns würde das sozusagen per Fernbedienung tun. Unsere Hauptmanagerin nahm mich dann nach einer Stunde zur Seite und bat mich, das Programm wieder zu deinstallieren. Sie hatte mich richtigerweise als den Urheber der Aktion erkannt. Ich tat das dann auch, als sie kurz von ihrem PC weg war. Danach durften wir aber wieder Solitaire spielen, was mich zum Helden unter meinen Kollegen machte.

Sie war in dieser Zeit auch nicht geneigt, mir die Freiheiten zu geben, die ich für das Programmieren brauchte, und meinte, ich solle ihr noch einmal Sinn und Zweck der ganzen Geschichte erklären. Ich ließ sie einfach damit stehen, dass ich meinte:

„Sinn und Zweck habe ich dem Direktor in einer einstündigen Präsentation erklärt, woraufhin er mich mit dem Programmieren beauftragt hat. Also frag ihn doch selbst, warum ich es tue.“

Ihre ganze autoritäre Art ging mir mächtig auf den Zeiger; mit Betty, der Hauptmanagerin, kam ich deutlich besser zurecht. Diese musste öfter mal schlichten, wenn ich mit Karen aneinander rasselte. Ich arbeitete jetzt auch nicht mehr ganz so hart, wie zuvor, blieb Ewigkeiten an einem Fehler hängen, den ich nicht identifizieren konnte.

Beim Programmieren verwendet man Komponenten, die von Visual Basic zur Verfügung gestellt werden, wie Tickboxen, Schaltflächen, Drop-Down Listen, usw. Visual Basic sucht sich dabei alle Elemente, die bei Windows angemeldet sind. Ich hatte auf meinem PC und dem Laptop, auf dem ich öfter programmierte, die neuste Office Version.

Mein Programm lief auf beiden einwandfrei. Als ich es aber auf den anderen Arbeitsplätzen in unserer Abteilung installierte, stürzte es ständig ab. Ich wurde fast verrückt, weil ich den Fehler nicht finden konnte, überarbeitete große Teile, wo ich den Fehler vermutete, aber es brachte nichts. Karen nervte mich zu dieser Zeit besonders, weil ich nicht in Ruhe daran arbeiten konnte, sondern sie mir ständig „Standardaufgaben“ gab, die mir nicht erlaubten, mich auf die Fehlersuche zu konzentrieren.

Am Ende installierte ich Visual Basic auf dem Computer einer Kollegin, um „debuggen“ zu können, also dort direkt den Punkt nachvollziehen konnte, wo es zum Fehler kam. Es lagen vier Wochen erfolgloser Fehlersuche hinter mir, als ich feststellte, dass ich zu wahllos eine von der neuen Office Version benutzte Auswahlbox verwendet hatte, die in den älteren Versionen noch nicht zur Verfügung stand. Hundert oder mehr Stunden Arbeit wegen einer kleinen, beschissenen Box. Ich war bedient, aber froh, zumindest den Fehler gefunden zu haben. Durch das Überarbeiten mancher Teile war das Ding dann auch noch schneller und solider geworden. Aber es hatte Nerven gekostet.

Fast unbemerkt waren Winter und Frühling vergangen. Ich hatte kaum gemixt, mein letzter Auftritt war am Valentinstag auf einem Whoop Whoop, wo ich nicht mehr das Eröffnungsset spielte, sondern bereits an der dritten Position auftrat. Danach hatte ich eine Phase, wo ich wieder mehr las und meditierte, auch durch die zweite Vorlesungsreihe bedingt. Zudem hatte ich mir einen zweiten Videorekorder besorgt und kopierte mir die gesamte Star Trek Reihe, die ich bestimmt einige Male ansah.

Anfang Mai stand die Polizei vor meiner Tür, weil sie den Typen suchte, von dem ich die Wohnung übernommen hatte. Er war auf der Flucht, weil er ein Auto von A nach B gefahren hatte und sich Wunder über Wunder im Kofferraum eine erkleckliche Menge Koks befand. Da er mehr oder minder glaubhaft versichert hatte, dass er davon nichts wusste, wurde er bis zu seiner Verhandlung auf freien Fuß gesetzt und verschwand.

Ich erklärte ihnen, dass er schon länger nicht mehr dort wohnte und mein Vermieter bestätigte dies auch. Na ja, sein Wohngeld würde er nach dieser Aktion nicht mehr bekommen, aber das war ja vermutlich seine geringste Sorge. Mir fiel durch diese Geschichte aber wieder Chris ein. Ich hatte von Jamie kurz nach der Jahreswende gehört, dass sie in Styal einsaß, sie hatte ein Jahr ohne Bewährung für ihre Flucht bekommen. Sie wollte nicht, dass irgendjemand sie besuchte und schrieb auch nicht.

Ein paar Tage nach dem Besuch der Polizei rief ich Jamie an. Sie hatte ein paar Tage zuvor mit Chris telefoniert. Diese hatte eine weitere Verhandlung vor sich, wegen Körperverletzung, weil sie in eine Auseinandersetzung mit einer anderen Insassin geraten war und diese wohl krankenhausreif geschlagen hatte. Das hätte ich ihr nie zugetraut. Jamie berichtete, dass sie in der Tat völlig verändert war und auch ihre Empathie-Fähigkeit verloren hatte, die sie ja eh mehr als Fluch denn Segen empfand.

Auch ich hatte länger nichts mehr von anderen „gefühlt“, was aber kein Kunststück war, da ich mich weiterhin von allen isolierte. Ich überlegte lange, ob ich mich über Chris Besuchsverbot hinwegsetzen sollte. Schließlich entschied ich mich dagegen. Sie bekam ein weiteres Jahr aufgebrummt. Ich würde sie nie wiedersehen.

Ende Mai kontaktierte Robert mich, weil er in einem kommerziellen Club auflegte und ein Spot freigeworden war, den sie kurzfristig besetzen mussten. Ich hatte nicht die Scheu vor den großen „Anthems“, also Gassenhauern, die in solchen Clubs gern gehört wurden und darum hatte er an mich gedacht. Ich zierte mich zunächst, ließ mich dann aber breitschlagen. 500 Pfund für zwei Stunden Arbeit waren einfach ein zu gutes Argument.

Ich hatte nach meinem Set eine etwas eigenartige Begegnung mit einem meiner Studenten, der natürlich etwas verblüfft gewesen war, seinen „Professor“ hinter den Decks zu entdecken. Er fand das richtig witzig, ich nicht so. Ich fühlte mich ein wenig wie Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Nach vier Wochen gab ich meinen neuen „Job“ auf und als Adrian mich auch für das Wintersemester engagieren wollte, sagte ich auch dort ab. Es passte alles nicht mehr zusammen, ich fühlte mich mit allem, was ich tat, unzufrieden.

Im Sommer fuhr ich nach Deutschland und verbrachte zwei Wochen bei meiner Mutter. Sie hatte zwar ihre Trauer nun überwunden, aber war ziemlich vergesslich geworden. Anton berichtete mir, dass sie sich an manchen Tagen nicht einmal mehr in ihrer eigenen Küche zurechtfand. Dann war sie über weite Strecken wieder völlig okay.

Auch in den Tagen, die ich dort verbrachte, hatte sie wohl eine bessere Phase, denn ich bemerkte von diesem Problem nicht viel. Trotzdem kehrte ich mit einem schlechten Gefühl nach London zurück.

***

Ende Juli stand Sara dann vor meiner Tür. Die Co-Op hatte den beiden eine neue Wohnung angeboten, gleich bei mir um die Ecke. Sie war völlig begeistert, zum einen, weil wir dann wieder näher zusammen wohnen würden, zum anderen, weil die Wohnung riesig war. Ich hatte sie kaum gesehen, nur ihre Abschlussausstellung an der Akademie hatte ich auf Einladung besucht. Sie schien glücklich, hatte sich mit Stan wohl wieder richtig zusammengerauft und die große gemeinsame Wohnung wertete sie als stabilisierenden Faktor.

Ich versprach ihnen beim Renovieren zu helfen, auch weil ich noch zwei Wochen Urlaub irgendwie wegkriegen musste und dieser mir ohne Weiteres genehmigt wurde, als ich kurzfristig anfragte. Meine Kollegin kam nämlich gerade wieder zurück. Sie hatte vor der Chemo bis zum Po reichende Haare gehabt, nun kehrte sie mit einer Baseball-Kappe und kurzem, dünnen Haar zurück. Sie hatten ihr auch eine Brust entfernen müssen. Zumindest hatte sie den Krebs besiegt. Man konnte aber sehen, dass sie unter den psychischen Nachwirkungen litt.

Also renovierten Stan, Sara und ich ihre wunderschöne Wohnung gemeinsam. Natürlich wurden Erinnerungen an unsere letzte Aktion dieser Art wach. Es knisterte zumindest bei mir auch fallweise mal, wenn ich mit ihr alleine ein Zimmer bearbeitete. Ich gab mir alle Mühe, dieses zu ignorieren und nun wirklich als Freund und „Großer Bruder“ zu agieren, sie in der befindlichen Beziehung zu sehen und all meine Ambitionen zu Grabe zu tragen. Das gelang mir eigentlich ganz gut.

Es stach mich in anderer Beziehung, führte mir meine eigene Einsamkeit vor Augen. Seit dem Blow-Job auf dem Whoop Whoop im letzten Jahr hatte ich außer fleißiger Handarbeit zu den nun mit wahnsinnig schnellen 56 Kb/s zu mir kommenden Bildern nackter Frauen, die ich anfing zu sammeln, keinerlei sexuelle Betätigung mehr gehabt. Mehr als diese fehlte mir aber Nähe, Gemeinsamkeit, Liebe.

Obwohl wir nun fünf Minuten voneinander entfernt wohnten, sah ich Sara nur zusammen mit Stan. Sie erklärte mir, dass er immer noch nicht so richtig mit unserer engen Freundschaft umgehen konnte, und sie ihm keinen Anlass zur Eifersucht geben wollte. Ich nahm dies schulterzuckend hin und gab mir alle Mühe, sie tatsächlich als Einheit wahrzunehmen. Stan lief auch schon einmal alleine bei mir auf.

Er hatte einen Job beim Islington Council als Fahrer gefunden, fuhr behinderte Kinder in eine Werkstatt und holte sie von dort auch wieder ab, machte auch ein paar andere Touren, aber das war seine Hauptbeschäftigung. Dafür, dass es im Grunde nur wenige Stunden pro Tag waren, verdiente er gar nicht schlecht. Er hatte auch noch eine Nebenbeschäftigung, die etwas einbrachte: Er fing an zu dealen.

Nicht so, wie man das in Filmen sieht. Leute, die Koks wollten, kamen zu ihm, er ließ sich das Geld geben und besorgte es für sie, bekam dafür einen Obulus, entweder einen Teil der Ware, oder ein paar Pfund, und wurde natürlich zusätzlich noch zum Antesten eingeladen. Auf jeden Fall war er nun meist gut versorgt.

Sara erzählte mir, dass sie etwas nervös wurde, weil eine gemeinsame Freundin namens Carol, eine Australierin, die ein paar Jahre mit Reisen verbracht hatte, nun wieder im Lande war. Sara glaubte, dass sie in Stan verliebt sei und mehr oder minder offen mit ihm flirtete. Ich sah sie auf einer Party, konnte aber in ihrem Verhalten nichts Verdächtiges feststellen. Im Gegenteil, sie flirtete sogar mit mir ein wenig herum. Ich fand sie nett, wollte aber nicht, falls an Saras Vermutungen irgendetwas dran war, die Sache auch noch verkomplizieren.

Zu Stan hatte ich nämlich gerade ein ziemlich enges Verhältnis. Ich sprach ihn im Dezember mal drauf an. Er grinste nur und meinte, dass sie tatsächlich auf ihn abfahren würde, aber selbst ihm ein wenig zu „abgefahren“ drauf sei. Sie würde aber sehr gut ficken, betonte er. Aha. Also doch. So ein Schlawiner.

Über Weihnachten fuhr ich wieder nach Deutschland. Meine Mutter war tatsächlich auch wieder ziemlich durcheinander und war froh, dass ich ihr bei den Vorbereitungen für das Fest helfen konnte. Auch Anton schien durch den Wind zu sein. Etwas nachdenklich kehrte ich nach London zurück, wo ich mit Stan auf eine Sylvester-Party ging, um das Jahr 1999 tanzend und schwitzend einzuläuten. Da Sara in Italien war, und auch die Boys in Deutschland waren, endeten wir schließlich beim Chill-Out in meiner Wohnung. Zwei weitere Freunde verabschiedeten sich am frühen Nachmittag, während Stan und ich noch ziemlich zugekokst meine Plattensammlung durchmixten.

Ich weiß nicht mehr wieso, aber irgendwann zeigte ich ihm meine Bildersammlung auf dem Computer. Er grinste und plötzlich war eine eigenartige Stimmung im Raum.

„Also … du musst ja nach der ganzen Zeit ganz schön Druck auf der Kanne haben“, kommentierte er meine Eröffnung, dass ich tatsächlich ein ganzes Jahr ohne weibliche Zuwendung ausgekommen war.

„Ich weiß nicht … Arschficken kann ich mir nicht so richtig vorstellen, aber wenn du willst, blase ich dir einen“, setzte er nach.

Für einen Moment dachte ich, ich hätte mich verhört. Hallo? Wie war er denn drauf?

„Ehm … lass mal stecken. So schlimm ist es auch noch nicht. Wozu hat Gott uns Hände gegeben.“

Und nach kurzer Pause setzte ich hinzu:

„Nicht, dass ich dich nicht attraktiv finde, oder so, aber … du verstehst schon, wegen Sara und so … das geht doch wohl echt gar nicht.“

Er zuckte mit den Schultern und baute einen weiteren Spliff. Ich war ziemlich fassungslos. Einerseits verdächtigte er mich mit seiner Freundin eine Affäre gehabt zu haben, andererseits versuchte er mit mir anzubändeln, ohne Rücksicht auf Verluste. Ich beeilte mich, das Thema zu wechseln.

Kaum war Sara aus ihrem Urlaub zurück, stand sie heulend vor meiner Tür. Wir setzten uns auf mein Bett und ich ließ sie erzählen. Offenbar war ich nicht der einzige gewesen, der sich seiner Libido erwehren musste. Im Gegensatz zu mir war diese Person jedoch schwach geworden, was sich in einem gefüllten Kondom dokumentierte. Er hatte es entweder nicht für nötig befunden das Kondom zu entsorgen, oder es sogar absichtlich in ihrem Wohnzimmer zurückgelassen, wo sie es dann fand.

Alter Schwede. Er war mein Freund, aber was er mittlerweile so alles abzog, ging auf keine Kuhhaut. Ich beruhigte sie langsam wieder und nahm sie schließlich lange in den Arm. Trotz ihrer Tränen fühlte sich das fast zu gut an. Ich streichelte ihr Haar. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie alles immer nur über sich ergehen lassen. Deshalb war ihre meinen Oberschenkel streichelnde Hand auch ein echter Schock. Für beide. Als sie sich bewusst wurde, was sie da tat und wohin das wohl führen würde, riss sie sich abrupt los und setzte sich auf.

„Entschuldige Tom, ich weiß nicht was da gerade über mich gekommen ist.“

„Ehm … das ist schon okay. Es ist ja nichts passiert.“

„Ich … ich bin so durcheinander. Ich will dich da jetzt nicht mit reinziehen. Ich wüsste auch gar nicht, ob ich es aus Rache tun würde, oder so … verstehst du?“

Ich versuchte die unerträglich geladene Atmosphäre durch Humor zu entschärfen.
„Rache ist zwar nicht der Beste, aber auch ein Grund. Ich stehe dir für jede Schandtat zur Verfügung, das weißt du.“

„Lass uns jetzt nicht damit anfangen. Ich brauche einen klaren Kopf. Ich muss nachdenken. Ich weiß nicht, ob ich ihm nach dieser Geschichte jemals wieder vertrauen kann. Du warst doch mit ihm zusammen unterwegs, hast du denn mitbekommen, mit wem er ins Bett gestiegen ist? War es Carol?“

„Nein. Ich hab ihn nicht zusammen mit anderen Frauen erlebt.“

Sollte ich ihr sagen, dass er sogar mit mir ins Bett wollte? Damit würde ich ihrer Beziehung wahrscheinlich den Garaus machen. Mein Herz begann schneller zu schlagen. Zum ersten Mal seit ewig langer Zeit war sie erreichbar. So erreichbar wie noch nie. Ein Satz von mir und Stan war aus dem Weg. Aber ich brachte ihn nicht raus. Stan war auch mein Freund, ich fühlte diese eigenartige Loyalität. Freunde reißt man so nicht rein. Und zudem konnte man sein Angebot auch durchaus als den Versuch, mir einen Gefallen zu tun, auslegen.

„Sprich mit ihm. Komm erst einmal runter. Ich würde dir ja anbieten, ein paar Tage bei mir zu wohnen, um runterzukommen und einen klaren Kopf zu bekommen, aber bei unserer Vorgeschichte …“

„Nein, das geht nicht. Aber danke. Es ist gut zu wissen, dass ich mich wenigstens auf dich verlassen kann. Ich hab mir so eine herrliche Zukunft mit ihm ausgemalt, in der neuen Wohnung und alles. Hatte geglaubt, dass er sich wirklich geändert hat. Und jetzt das.“

„Ich finde aber trotzdem, dass du ein paar Tage Abstand brauchst. Vielleicht kannst du ja zu Dennis und Annie?“

„Ich will die Beiden da nicht mit reinziehen, immerhin sind sie ja eigentlich seine Freunde. Aber du hast Recht. Ich geh für ein paar Tage zu Gianna, die freut sich sicher. Du hast ihren Sohn noch gar nicht gesehen, nicht wahr?“

„Nein, ich wollte immer mal vorbeischauen, aber ich bin einfach noch nicht dazu gekommen.“

„Du kannst mir aber den Gefallen tun, mit mir in die Wohnung zu gehen, um mir ein paar Sachen zu holen. Ich hab richtig Angst, da alleine hinzugehen.“

„Selbstverständlich. Ich bring dich auch zu Gianna, wenn du willst. Dann sehe ich wenigstens das Baby.“

„Nein, lass das lieber, dann kriegt er nachher wieder die falsche Idee, wenn wir zusammen losgehen. Vielleicht kannst du ja auch mal mit ihm reden?“

„Hm. Okay. Weiß nicht, ob das jetzt so ohne Weiteres möglich ist, aber schauen wir mal.“

Stan hatte gerade „Kunden“ im Wohnzimmer, also kümmerte er sich zunächst nicht um uns. Sara packte Krempel zusammen, verabschiedete sich von mir und stürmte aus der Wohnung. Ich hingegen setzte mich zu ihm und dem Pärchen, die ich vorher schon einmal dort getroffen hatte.

„Wo ist sie hin?“

„Gianna, glaube ich. Sie ist angepisst.“

„Und sie kam gleich wieder zu dir gelaufen, na klasse.“

„Höre … wir sind Freunde. Aber sie ist meine beste Freundin. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Fast wie eine kleine Schwester. Sag nicht, ich muss jetzt hier brüderliche Reden schwingen.“

„Ach Quatsch, die kriegt sich auch schon wieder ein. Und wenn nicht … dann eben nicht. Mir egal.“

Ich bezweifelte, dass dies der Wahrheit entsprach. Auch wenn ich es gerne geglaubt hätte. Mehr redeten wir zu dem Thema nicht, auch, weil wir mit dem Paar erst einmal ein paar Nasen nahmen. Sara rief mich abends an.

„Hast du mit ihm gesprochen?“

„Nur wenig, es waren ja Leute da.“

„Und was sagt er?“

„Er fing wieder damit an, dass du gleich zu mir gerannt bist, und so.“

„So ein blödes Arschloch. Ich hab doch gewusst, dass er das tun würde.“

„Wie dem auch sei, er schien merkwürdig gleichgültig.“

„Ja, das Gefühl hatte ich auch. Er liebt mich nicht mehr. Ich muss den Tatsachen langsam ins Auge sehen.“

„Das würde ich so nicht sagen …“

„Ach? Du kennst ihn nicht so gut wie ich. Und wenn er mich liebt, warum macht er dann ständig mit anderen Frauen rum? Würdest du so etwas tun, wenn du mit mir zusammen wärst?“

„Natürlich nicht, aber manche Männer haben da eben mehr Probleme mit … und Frauen …“

„Nimmst du ihn jetzt auch noch in Schutz? Ich hab so eine gottverdammte Angst. Ich hab … alles für ihn getan … und jetzt … ich hab so eine Angst allein zu bleiben.“

„Quatsch. Zumindest solange ich noch hier bin, wirst du niemals allein sein.“

„Und was mache ich jetzt mit der Wohnung? Er wird da doch wohl nicht ausziehen wollen. Und wir stehen beide im Mietvertrag.“

Ich seufzte.

„Du tust ja schon so, als ob ihr Schluss gemacht hättet. Ganz soweit ist es doch wohl noch nicht, oder?“

Sie weinte leise am Telefon.

„Ich weiß nicht. Ich weiß gar nichts mehr.“

„Komm doch erst einmal zur Ruhe. Wie geht es Gianna und dem Kleinen? Wie war noch sein Name?“

„Paolo. Ja, denen geht es gut. Ich mach jetzt auch langsam Schluss, wir wollen gleich essen.“

„Grüß schön. Und sag ihr, dass ich bald mal rumkomme, um ihren Nachwuchs zu bestaunen. Wenn er nur halb so hübsch wie seine Mutter ist …“

„Das soll ich ihr sagen?“

Ich biss mir auf die Lippe.

„Na, dann grüß einfach.“

„Okay. Ich ruf dich morgen wieder an. Danke, dass du mir zugehört hast.“

„Ich bin immer für dich da, hörst du? Wenn du mich brauchst, komm vorbei.“

„Das ist gut zu wissen. Ciao.“

„Ciao Bella.“

***

Sie hielt es eine Woche bei Gianna aus, dann kehrte sie zurück in die Wohnung. Sie vertrugen sich wieder und es ging weiter. Das hatte ich mir auch fast so gedacht. Zunächst kam sie auch nicht mehr alleine zu mir, wenn dann besuchten sie mich beide. Alles beim alten. Und auch wieder nicht. Die endgültige Trennung war absehbar geworden. Ich wusste nicht einmal mehr, ob ich mich darüber freuen oder den Moment der Wahrheit fürchten sollte.

Für einige Wochen wagte ich nämlich wieder von einem Happy-End zu träumen. Dann wurde unsere Aufmerksamkeit aber abgelenkt. Sam hatte schlechte Neuigkeiten. Er war HIV positiv getestet worden. Auch er hatte mit der absoluten Treue so seine Problemchen und war dummerweise auch nicht ausreichend vorsichtig gewesen. Das war für uns alle ein Schock. Wie musste das erst für Andy sein?

Andy hatte sich nicht von ihm infiziert. Er hatte Sam sofort verziehen und unterstützte ihn nun nach besten Kräften. Sam aber hielt nicht viel von herkömmlicher Medizin und versuchte stattdessen alternative Heilmethoden, obskures Zeug, von Ölen über Zink zu was weiß ich noch allem. Erstaunlicherweise schien das auch noch zu helfen, denn bei seinen nächsten Untersuchungen waren seine Werte schon besser.

Bei der Arbeit stand ich Anfang März vor der Vollendung meines letzten und schwersten Moduls, dem Teil, das aus zig verschiedenen Datenquellen, die alle auch noch unterschiedliche Formate hatten, Finanzdaten wie Budgets, Projektausgaben, Lohnkosten und so weiter zusammenklaubte, irrwitzige Rechnungen anstellte und in fertigen und frei konfigurierbaren Berichten und Statistiken ausspuckte.

Auf jeden Fall brauchte ich hierfür noch mehr Konzentration, als für die vorherigen Teile und fragte nach Heimarbeitszeit, da ich zuletzt hauptsächlich wieder an meinem normalen Arbeitsplatz programmiert hatte. Karen sagte nein. Wir hatten uns zuvor auf einem „Team-Building“ Seminar ausgesprochen und halbwegs zusammengerauft. Jetzt ging sie mir schon wieder auf den Keks. Ich sprach mit Betty, die in der Position ja über ihr stand, und klagte mein Leid.

Zum ersten Mal deckte sie mir nicht den Rücken und meinte auch, sie sei es langsam leid, ständig zwischen uns intervenieren zu müssen. Es kam zu einem klärenden Gespräch mit den Beiden, wobei ich klar machte, dass ich so nicht arbeiten konnte und in Aussicht stellte, Konsequenzen zu ziehen. Betty versuchte mich zu beschwichtigen und schließlich einigten wir uns auf einen Kompromiss, laut dem ich zumindest zwei Tage in der Woche zuhause programmieren konnte, bis ich das Ding fertig hatte.

Das schaffte ich dann auch wie gesagt Anfang März. Alle waren von meinem Gesamtkunstwerk richtig begeistert. Sogar Karen. Nun hatte ich nur noch die Aufgabe, meinen ganzen Code, also jede Programmierzeile, so zu kommentieren, dass andere, sprich die IT-Abteilung, nachvollziehen konnten, was ich da eigentlich getan hatte. Wer mal programmiert hat weiß, wie wichtig und wie schrecklich öde das ist. Am Ende druckte ich den ganzen Code auch noch für sie aus, schlappe fünfhundert Seiten, alles fein säuberlich annotiert und kommentiert.

Als ich das Teil in der IT-Abteilung ablieferte, fragte ich mal vorsichtig, wer es denn bekommen sollte, also wer dort wirklich Visual Basic beherrschte. Es stellte sich heraus, dass niemand das tat. Na klasse. Hätte ich genauso gut Zeilen von meinem Theaterstück anfügen können. Es würde eh niemand lesen. Betty rief mich zu sich ins Büro.

„Seit unserem letzten Gespräch geht mir nicht mehr aus dem Kopf, dass du hier nicht zufrieden bist. Und mit deinen Fähigkeiten wirst du hier auch unterfordert sein, nun, da dein Projekt vollendet ist. Ich habe mit dem Direktor und dem Abteilungsleiter von der IT-Abteilung gesprochen. Wir bieten dir einen neuen Vertrag an, ab Juni, damit wir hier genug Zeit haben, Ersatz für dich zu finden und Nachfolger einzuarbeiten. Du würdest weiter Datenbanken schreiben und vor allem die existierenden kleinen von Paradox nach Access migrieren, da wir jetzt doch alle auf MS Office umsteigen werden, wie du vielleicht gehört hast.“

„Ja, habe ich.“

„Also, was hältst du davon? Du müsstest auch fallweise mal in den Support, um bei Userproblemen zu helfen, aber ansonsten ist es hauptsächlich programmieren. Dein Gehalt würde um sechstausend pro Jahr steigen. Klingt gut, oder?“

Ja, das tat es. Und auch wieder nicht. Ich bat mir Bedenkzeit aus. Ich war mir nämlich gar nicht mehr so sicher, ob ich mit Programmieren und nervigen Computern und Usern meinen Lebensabend verbringen wollte. Ich verlor mich darin. Auf der anderen Seite liebte ich die Herausforderung, die es an mich stellte, die Problemlösungen, die Abstraktion. An meine Grenzen zu stoßen und diese zu erweitern.

Ich zögerte noch eine ganze Woche. Dann sagte ich zu. Also gut, dann würde ich halt ein Computerfuzzy werden. Es hielt meinen Geist wach. Ich begann wieder zu schreiben. Keine Fiktion, nichts für die Bühne. Ich fing an, eigene Gedankenmodelle zu entwickeln. Und begann mich mit Neurologie, Neurophysiologie und Psychologie zu beschäftigen, insbesondere mit Wahrnehmung, Bewusstsein und Gedächtnis.

Jedes zweite Wochenende verbrachte ich mit einer Ungarin, die ich bei einer Beschwerdeannahme kennengelernt hatte. Sie hatte ein marginales Problem mit dem Estate Office, beschwerte sich aber auch und vornehmlich darüber, dass sie mehr oder minder an ihre Wohnung gefesselt war, da sie Arthrose hatte und sie aus ihrer Wohnung nicht mehr rauskam. Sie war an ihren Rollstuhl gefesselt und wurde von einem ambulanten Dienst morgens und abends versorgt, aber das war es dann eben auch schon.

Ohne lang zu überlegen bot ich ihr an, sie fallweise an Wochenenden mal mit dem Rollstuhl auszufahren. Daraus wurden dann eben die Samstage, die ich sehr genoss, denn die Dame, und sie war eine solche, hatte ein interessantes und aufregendes Leben geführt, steckte voller interessanter Geschichten. Zudem insistierte sie, dass wir zusammen essen gingen, meist in ihrem Lieblingsrestaurant um die Ecke von ihrer Wohnung, wo es die beste Seezunge gab, die ich jemals gegessen habe.

Zusätzlich machte ich bei einem Freiwilligenprojekt meines Stadtteils mit, das Immigranten mit wenig oder keinen Englischkenntnissen als Eingliederungshilfe individuellen Englischunterricht bot. Nach dem dreimonatigen Ausbildungskurs hatte ich dann auch gleich meine erste Schülerin, eine junge muslimische Dame aus Nordafrika. Bei meinem Unterricht war immer die halbe Familie präsent, was den Vorteil hatte, dass so alle vernünftig Englisch mitlernten.

***

Ende April knallte es wieder ganz furchtbar bei Stan und Sara und sie stand wieder heulend vor meiner Tür. Nachdem ich nach zehn Minuten rausbekam, dass er sie auch wieder geschlagen hatte, brach ich sofort zu ihrer Wohnung auf. Sie rannte hinter mir her und versuchte mich am Anfang noch zurückzuhalten, aber gab dann kurz vor der Wohnung auf. Stan sah mich wohl aus dem Wohnzimmerfenster, denn er ging sofort stiften, als Sara die Wohnungstür mit zitternden Händen aufschloss. Er floh durch den Hintereingang der Küche, der zu einem angrenzenden Common, also eine mit anderen Häusern gemeinsam genutzte Grünfläche führte.

Ich wollte ihn noch weiter verfolgen, aber Dennis, der zufällig zugegen war, hielt mich in der Küche fest und kriegte im Prozess der Verteidigung seines Freundes unbeabsichtigt ein blaues Auge, als ich versuchte, mich loszureißen und dabei einen Ellbogen-Check austeilte. Er taumelte, hielt mich aber weiter fest.

„Oh, sorry Mann, das wollte ich nicht.“

„Ist okay. Komm jetzt aber runter, Mann. Ich versteh dich ja auch. Als er mir eben erzählt hat, was vorgefallen ist, hätte ich ihm auch am liebsten ein paar geklatscht. Lass uns lieber sehen, dass wir Sara hier wegbekommen. Sie kann bei uns wohnen, bis sie sich über die Wohnung geeinigt haben. Er ist völlig fertig, hat sogar geheult. Sie schafft es immer wieder, ihn bis zur Raserei zu bringen und dann verliert er halt die Kontrolle.“

„Ach, jetzt ist sie schuld, oder was?“

Ich sah Sara von der Küche aus mit Annie in ihr Zimmer gehen.

„Sie ist nicht so unschuldig, wie du denkst. Hat er dir nie erzählt, wie sie wirklich drauf ist? Sie kann nicht aufhören, wenn sie sich streiten. Sie macht weiter und weiter und irgendwann knallen dann bei ihm die Sicherungen durch.“

„Das ist ein Grund, aber keine Entschuldigung. Ich hätte sie auch schon zehnmal erwürgen können und ich hab noch nie Hand an sie gelegt.“

Dennis seufzte.

„Es wird einfach nicht gutgehen mit den Beiden. Alle wissen es, sie wissen es selbst auch. Als Freunde können wir nur schauen, dass wir sie daran hindern, sich wirklich noch weh zu tun. Verstehst du?“

Ich nickte. Er betastete sein zuschwellendes Auge.

„Nochmal sorry. Soviel zu meiner Gewaltlosigkeit …“

Sara kam mit Annie und einem großen Rucksack in die Küche.

„Was ist denn hier passiert? Habt ihr euch etwa auch geprügelt?“

Dennis wehrte ab.

„Nein, das ist passiert, als ich versucht hab Tom festzuhalten, unabsichtlich. Hast du alles gepackt? Mach dir keine Sorgen Sara, wir kümmern uns schon um dich.“

Sara sah mich fest an.

„Tom, bitte versprich mir, dass du Stan nichts tust. Er hat einen Fehler gemacht … er hat seinen letzten Fehler gemacht … aber ich will nicht, dass du ihn verprügelst, verstehst du? Versprichst du mir das?“

„Okay.“

Sie umarmte mich und schluchzte leise.

„Danke. Ich ruf dich heute Abend an. Vielleicht besuche ich dich auch noch in den nächsten Tagen. Ich … ich muss jetzt erst einmal zur Ruhe kommen.“

„Okay. Ich weiß ja, dass du in guten Händen bist. Wir reden später.“

Am Abend stand dann Stan vor meiner Tür.

„Okay, hier bin ich. Wenn du mir aufs Maul kloppen willst, tu es. Ich hab es wahrscheinlich verdient.“

„Hast du. Komm rein. Und ich musste versprechen, dich nicht anzurühren. Du hast also momentan von mir nichts zu befürchten.“

Er war blass und ziemlich durcheinander. Ich ließ ihn erzählen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass er mich anlog, aber es war verblüffend zu hören, wie derselbe Vorgang so völlig anders erlebt worden war. Dennis Spruch fiel mir wieder ein. Und keiner kannte Sara so gut wie ich, von Stan mal abgesehen. Dass sie kein Gefühl für die Gefühle anderer hatte und richtig hitzig werden konnte, war mir nicht unbekannt. Trotz allem konnte ich ihm seine Ausrutscher nicht hundertprozentig verzeihen.

„Also diesmal eine echte Trennung?“

„Ja, es wird nicht funktionieren. Das ist uns auch schon seit langem klar, aber wir können irgendwie trotzdem nicht die Finger voneinander lassen.“

„Dazu würde ich aber dringend raten. Und als kleine Warnung: Fasst du sie nochmal an, helfen dir weder Sara noch Dennis, dann bist du fällig. Klar?“

„Meinst du ich mache das mit Absicht? Du hast sie noch nie so erlebt. Weißt du, wie ich mich jetzt fühle? Wie das ist, die Kontrolle zu verlieren?“

„Eben darum solltet ihr sehen, dass ihr die Wohnsituation so bald wie möglich klärt.“

„Nun, es wird ein Zimmer frei werden. Hast du nicht Lust, bei mir einzuziehen? Wir kämen bestimmt gut klar. Und besser als dieses Mini-Teil hier wäre es in jedem Fall. Ich würde allerdings das Wohnzimmer behalten wollen.“

„Aber hallo. Was glaubst du denn, was Sara darüber denken würde? Soweit kommt’s noch. Du bist mein Freund, aber sie hat da ältere Rechte, verstehst du? Meine Loyalität gehört in erster Linie ihr.“

„Loyalität? Du meinst deinen Schwanz.“

„Hallo? Merkst du überhaupt noch was? Ich habe sie nie angerührt. Und ich werde sie wahrscheinlich auch nie anrühren. Wie oft muss ich das noch sagen, bis das in deinen dicken Schädel passt? Sie ist dir treu geblieben, gottverdammt.“

Er schwieg eine Weile.

„Überleg dir das, mit der Wohnung.“

Das Telefon klingelte.

„Das wird sie sein.“

„Okay, ich hau ab. Nächste Woche ist das Whoop. Soll ich dir eine Karte besorgen? Carol wird auch kommen.“

„Hm, ja, klar. Ich nehm jetzt ab. Ich komm rum.“

Dann widmete ich mich Sara, die tatsächlich am anderen Ende war. Stan verschwand eilig aus meiner Wohnung. Ich erzählte ihr nichts von seinem Besuch, um sie nicht noch zusätzlich aufzuregen. Wir verabredeten uns in einem Pub für den folgenden Montag.

Es war ungewöhnlich warm in diesen späten Frühlingstagen. Wir verbrachten den frühen Abend im Biergartenteil des Pubs. Sie schien tatsächlich mit der Beziehung zu Stan abgeschlossen zu haben. Ich konnte es aber irgendwie immer noch nicht glauben.

„Jetzt muss ich nur noch mit der Co-Op sprechen, damit sie ihm eine neue Wohnung besorgen. Ich will die alte gern behalten. Ich weiß aber nicht, ob das gehen wird, weil sie Wohnungen dieser Art eigentlich nur an Paare vergeben. Vielleicht lassen sie sich drauf ein, wenn ich erkläre, wie das alles gekommen ist und einen Mitbewohner finde.“

„Hm.“

„Ich hab dabei an dich gedacht.“

Das hatte ich auch schon befürchtet. Ich sah sie fest an, aber sie wich meinem Blick etwas aus.

„Als Freunde, verstehst du? Zumindest für einige Zeit. Ich werde eine ganze Weile brauchen, um für irgendetwas anderes offen zu sein.“

„Als Freunde. Natürlich“, kommentierte ich seufzend.

„Komm, ich brauch dich jetzt. Du hast mir gesagt, du wirst mich nie allein lassen. Und wer weiß … ich will dir nichts versprechen …“

„Lass es. Ich denke drüber nach. Mehr kann ich dir im Moment nicht versprechen. Stan kam übrigens mit dem gleichen Angebot.“

„Was? Was bildet der sich ein? Das ich ihm die Wohnung überlasse? Er ist doch durch mich überhaupt erst in die Co-Op gekommen. Das kann er sich abschminken. Ich geh gleich morgen hin und spreche mit denen. Wollen wir doch mal sehen, wem die Wohnung zusteht.“

„Okay, ruf mich dann an. Was machst du eigentlich Freitag?“

„Oh, das Whoop Whoop. Ich geh hin, mit Dennis und Annie. Aber ich hab schon gehört, er wird auch da sein. Er wird die Party ja wieder aufnehmen. Das ist schon okay. Ich werde mich einfach von ihm fernhalten.“

Ihr Gesicht verfinsterte sich für einen Moment.

„Carol wird auch da sein. Um sie haben wir uns auch gestritten. Sie ist ihn verliebt, schon seit Jahren. Sie kreist schon wie ein Geier um ihn, weil er verletzt ist. Ich hasse diese Frau.“

Na, das waren ja schöne Aussichten für die Party.

„Ich hab natürlich meine Party-Klamotten nicht mitgenommen. Kannst du Freitag mit mir in die Wohnung gehen, damit ich mich da umziehen kann?“

„Solange du mir versprichst, dich mit Szenen machen zurückzuhalten?“

„Natürlich. Nach all dem Dreck brauche ich die Party. Und ich hab ja Dennis und Annie, die sich eh schon rührend um mich kümmern, wie um eine kleine Schwester. Die haben aber versprochen, mit aufzubauen und ich will nicht dort sein, bevor die Party richtig losgeht.“

„Okay, wir telefonieren ja vorher noch.“

Wir verabschiedeten uns kurz darauf.

***

Bei der Arbeit kriegte ich meinen neuen Vertrag ausgehändigt, den ich mir in Ruhe durchlesen und dann unterschrieben zurückgeben sollte. Gleichzeitig stapelten sie mir in etwa hundert Bewerbungen für meine alte Stelle auf den Tisch. Sie hatten meine Stelle in der Zeitung ausgeschrieben. Schon in der ersten Woche gab es sechshundert Bewerber. Nun, es war ein unbefristeter Job bei der Regierung, also nicht ganz so wie in Deutschland beamtet sein, aber nahe dran.

Die drei Managerinnen und ich sortierten jeweils zehn Bewerber aus, die in die engere Wahl kamen. Das Spiel würde sich in den folgenden zwei Wochen noch einmal wiederholen. Insgesamt gab es 1400 Bewerbungen. Den Zuschlag kriegte am Ende eine Freundin Karens. Natürlich nur, weil sie am besten für die Position geeignet war. Ich war ein wenig sauer, weil ich mir die Mühe bei der Vorauswahl eigentlich hätte sparen können.

Sara rief mich am Abend an. Sie hatte schlechte Nachrichten, was die Wohnung anging. Die Co-Op wollte keinen von beiden in der Wohnung lassen. Sie hatten ab August zwei Einzelzimmer in WGs frei, in verschiedenen Stadtteilen, eines in Camden, das andere nahe der letzten Wohnung in Islington. Sie war traurig, aber akzeptierte die Entscheidung und bat mich, Stan davon in Kenntnis zu setzen.

Ich war erleichtert, um ehrlich zu sein. Mir war nicht wohl bei dem Gedanken, mit Sara alleine zu leben. Eigentlich hätte ich ja vor Hoffnung verrückt sein müssen. Aber ich war es nicht. Ihre vagen Versprechungen zogen nicht mehr. Ich glaubte einfach nicht mehr daran, dass ich jemals etwas anderes als ihr bester Freund für sie sein würde. Obwohl … Nein, gottverdammt. Ich musste mich jetzt zusammenreißen.

Am Mittwoch rief ich meine Mutter an, was ich nur selten tat, wie ich zu meiner Schande gestehen muss. Es ging ihr nicht so gut, sie war beim Arzt gewesen und er hatte ihr Tabletten gegeben, aber sie konnte sich nicht mehr daran erinnern, was er ihr als Diagnose genannt hatte. Sie fragte Anton, der es auch nicht mehr wusste. Das klang nicht gut. Sie war nicht einmal siebzig. In Bezug auf ihre Gedächtnisprobleme war ihr „altersgemäße Vergesslichkeit“ von ihrem Hausarzt bescheinigt worden. Daran konnte sie sich gut erinnern.

Nachdenklich spielte ich während des Telefonates mit dem neuen Arbeitsvertrag, von dem ich ihr eigentlich berichten wollte. Ich hatte ihn noch nicht unterschrieben. Auch nach dem Telefonat war ich lange in Gedanken versunken. Es klang, als ob meine Mutter Unterstützung brauchte. Hier saß ich in London, kümmerte mich um eine fremde ältere Dame, um meine Schülerin, meine Freunde, aber meiner eigentlichen Verantwortung wich ich aus.

Ich war auch immer noch verheiratet, weil uns die Scheidung bislang zu viel Aktion gewesen war. Ich hatte in Deutschland einige unabgeschlossene Sachen, die ich einfach hinter mir gelassen hatte. Zum ersten Mal seit meiner Ankunft in England dachte ich ernsthaft an eine Rückkehr. Aber mir war auch klar, dass ich auch nicht gehen konnte, ohne die Geschichte mit Sara abzuschließen. Ich beschloss, die weitere Entwicklung abzuwarten.

Am Freitag stand Sara wie abgesprochen um neun Uhr vor meiner Tür. Wir tranken noch einen Tee und rauchten, bevor wir in ihre Wohnung aufbrachen. Stan war noch da und lud gerade mit Carol sein Equipment in ihr kleines Auto. Wir grüßten uns alle kühl und distanziert. Ich hoffte wirklich, dass sie es schafften, sich auf der Party aus dem Wege zu gehen, oder einen Weg fanden, zumindest höflich miteinander umzugehen.

Ich setzte mich mit Sara in ihr Zimmer, beziehungsweise ihr ehemaliges Schlafzimmer. Dort stand immer noch Stans Hochbett, was er sich aus geklauten Gerüstteilen zusammengebaut hatte, aber er hatte zusätzlich auch noch ein Futon, das er im Wohnzimmer nun als Schlafplatz nutzte. Sie wartete, bis er und Carol verschwunden waren.

„Okay, ich zieh mich jetzt um.“

Ich zündete mir eine Zigarette an und schaute sie unschuldig an.

„Drehst du dich bitte um?“

„Nein.“

„Tom … nicht schon wieder.“

„Du willst mit mir leben? Dann vertrau mir. Ich fasse dich nicht an, bevor du es mir nicht erlaubst.“

„Aber was hat das denn damit zu tun? Du warst mal ein echter Gentleman. Du hast dich verändert. Alle verändern sich, an nichts kann man sich festhalten. Kannst du nicht einfach weiter mein Freund sein?“

„Nein. Das kann ich nicht.“

Sie seufzte. Dann drehte sie mir den Rücken zu und öffnete ihre Bluse.

„Glaub ja nicht, dass ihr dir auch noch extra was zeige.“

„Ich glaub gar nichts mehr. Ein schöner Rücken kann auch entzücken.“

Sie streifte sich das enge Top über, das sie am liebsten auf Partys trug, aus spandex-ähnlichem Material. Eines der wenigen Kleidungsstücke, die sie besaß, die ihre beträchtliche Oberweite auch noch akzentuierten. Sie zögerte eine kurze Weile und drehte mir den Kopf zu. Dann öffnete sie ihre Jeans und zog sie langsam herunter. Ihr kleiner schwarzer Slip wanderte auf der linken Seite etwas nach unten und legte ihre Arschbäckchen frei, aber sie war zunächst viel zu beschäftigt damit, aus ihrer Jeans zu steigen. Erneut drehte sie mir kurz den Kopf zu, bevor sie das Teil wieder geraderückte.

Ich hatte seit über einem Jahr kein Empathie-Erlebnis mehr gehabt und auch in diesem Moment fühlte ich sie nicht. Aber dass sie ihr Mini-Strip genauso erregte, wie mich, spürte ich schon. Sie ließ sich dementsprechend erstaunlich viel Zeit, bis sie ihren engen kurzen Rock anzog. Dann drehte sie sich abrupt um.

„Zufrieden?“

„Nee, ich finde die schwarze Unterwäsche passt nicht zu den Klamotten. Zieh sie aus.“

„Das könnte dir so passen. Sex-Monster.“

„Du hast keine Ahnung, wie wahr deine Einschätzung ist. Aber ich werde brav sein, bis all deine Wunden verheilt sind, das habe ich dir ja versprochen.“

„Gut, das wollte ich hören. Lass uns los, wir brauchen mit der Tube und dem Bus fast eine Stunde, die neue Adresse ist nicht so gut zu erreichen. Das Wegkommen wird sicher auch nicht leicht. Ich werde natürlich mit Dennis und Annie fahren, vielleicht ist ja im Auto noch Platz. Es wird aber bestimmt auch irgendwo eine Afterparty geben. Schade, dass Sam und Andy nicht kommen.“

Sam wollte aufgrund seiner massiven Gesundheitsprobleme vernünftigerweise keine Drogen mehr nehmen. Andy tat es ihm aus Liebe gleich. Er versuchte sogar, sich das Rauchen abzugewöhnen, bislang mit moderatem Erfolg. Wir nahmen dann schon in der Tube eine halbe Pille und warteten dann ätzend lange auf einen Anschlussbus. Es war das erste Whoop Whoop seit langer Zeit, bei dem ich nicht auftreten würde. Also konnte ich auch mal wieder pillenmäßig zuschlagen.

Wir stiegen eine Station zu früh aus und verliefen uns dann auch noch ein wenig. Es war ein Industriegebiet im Osten Londons, also traf man auch nur noch wenige Leute auf der Straße an, die man nach dem Weg fragen konnte. Am Ende trafen wir aber weitere Party-Gäste und fanden gemeinsam die Adresse.

Der kleine Club, in dem die Party stattfand, füllte sich gerade zusehends. Ich lieferte Sara bei Annie und Dennis ab und begrüßte Freunde und Bekannte. Stan tauchte plötzlich neben mir auf und zog mich in einen Nebenraum, wo Robert und Richard, ein weiterer DJ, gerade ein paar Lines zogen. Auch Stan und ich schlossen uns an. Richard lud mich auf seine Afterparty ein. Er hatte ein Haus außerhalb Londons, auf dem Weg nach Brighton, wo er sich auch ein Aufnahmestudio eingerichtet hatte und von dem aus er sein eigenes Label betrieb.

„Du kannst mit uns mitfahren. Carol und ich fahren selbstverständlich auch hin“, meldete Stan an.

Ich sagte zu, obwohl ich wegen Sara ein ziemlich schlechtes Gewissen hatte. Aber wer weiß, vielleicht würde sie ja auch mit Dennis und Annie dorthin fahren. Es entschärfte auch ein wenig die Tatsache, dass Stan mit Carol durch die Gegend zog, wenn ich dabei saß. Richard gab mir dann auch noch etwas LSD, denn er wusste, wie geil ich das in Kombination mit E fand.

Ich nahm es zusammen mit meiner ersten ganzen Pille und begab mich noch einmal kurz zu Sara, die sich schon recht gut zu amüsieren schien, auf jeden Fall lächelte sie viel. Ich beschloss, ihr zunächst nichts von der Afterparty zu erzählen, um ihr nicht die gute Laune zu verderben. Ich befürchtete aber in den ersten Stunden schon, dass Stan sich offen mit Carol amüsieren würde und damit eine unangenehme Situation kreierte.

Das tat er aber nicht. Er tanzte einige Male kurz mit ihr, war dann aber die meiste Zeit im Chill-Out Raum und ließ sich an der Tanzfläche, wo auch Sara sich befand, kaum sehen. Mir tat Carol fast schon ein wenig leid, weil er sie da so alleine ließ, also begab ich mich in ihre Nähe. Sie war nett, ganz offen und extrem gut gelaunt, freute sich auch sichtlich darüber, dass ich mich mit ihr abgab, denn Stan hatte ihr mit Sicherheit von der gegenwärtigen Konstellation berichtet.

Wir unterhielten uns auch eine Weile, so gut das in dem Lärm dort ging. Auch sie beschäftigte sich mit Meditation. Und Thai Chi. Im Verlauf der nächsten Stunde konnte ich Stan langsam verstehen. Das war eine Klassefrau. Sie wollte Psychologie studieren, in Oxford, hatte gerade auch ein Stipendium erhalten. Na ja, und dann haute mich mein kleiner Drogencocktail erst einmal aus meinem Schädel und auf die Tanzfläche, wo ich dann den Rest der Nacht verbrachte.

Sara kam zu mir, als ich dann gegen vier Uhr noch mal Wasser holen ging.

„Es gibt eine Afterparty bei Richard. Ich fahr mit Dennis und Annie dorthin. Es ist außerhalb Londons, aber wenn du Lust hast … er hat bestimmt nichts dagegen wenn du mit uns mitkommst.“

„Er hat mich schon eingeladen. Ich fahre mit Stan und Carol hin. Ich hoffe, das ist okay für dich?“

„Natürlich. Schließlich seid ihr Freunde. Aber ich freue mich, dass du auch da sein wirst. Ganz wohl ist mir nicht bei der ganzen Geschichte. Er ist vorhin zu mir gekommen, hat sich entschuldigt und gefragt, ob es okay ist, wenn er dort auch mit ihr hinfährt. Eigentlich finde ich es ja nicht so gut … aber wenn er so nett fragt, was hätte ich denn sagen sollen? Ich hoffe nur, ich mach nichts Dummes. Du passt auf mich auf, ja? Ich bin ganz schön breit.“

„Versprochen. Sofern das in meinem Zustand möglich ist. Ich hab von Richard noch etwas Acid bekommen.“

„Oh Tom … du übertreibst es immer auch gleich.“

„Es ist sagenhaft. Du musst gerade reden.“

Wir umarmten ums, wie wir es oft auf E getan hatten. Diesmal war es anders. Diesmal hatte es einen Hauch von Sexualität und es ging nicht nur von mir aus. Und wir konnten uns auch nicht voneinander trennen, bis Dennis neben uns auftauchte und uns misstrauisch beäugte. Er bekam auch schnell eine kurze Umarmung von ihr und dann gingen wir alle zurück auf die Tanzfläche.

Der Morgen begann mit einigen Wolken, aber immer öfter kämpfte sich die Sonne zwischen ihnen hindurch und beschien die Partygänger, die entweder nach Hause oder auf eine der Afterpartys gingen. Ich verabschiedete mich von Sara und ihren beiden Body-Guards, da sie schon vor uns losfuhren, während ich mit Carol auf Stan wartete, der sein Equipment abbaute. Sie lieh mir ein T-Shirt, weil ich mein Seidenhemd zu spät ausgezogen und völlig nassgeschwitzt hatte. Wenn die Sonne nicht da war, fröstelte ich trotzdem noch.

Ich war noch nicht ganz nüchtern, aber auch nicht mehr breit, in einem angenehm benommenen Zustand. Aufmerksam betrachtete ich Carol. Sie grinste mich an.

„Was guckst du mich denn so an?“

„Du bist hübsch. Und gut drauf. Langsam verstehe ich Stan. Es ist richtig was Ernstes zwischen euch, nicht wahr?“

„Ich hoffe es zumindest. Ich weiß, du bist Saras Freund und alles … aber die Frau macht ihn unglücklich …“

„Das beruht auf Gegenseitigkeit. Ich freue mich aber, dass er mit dir den perfekten Ausweg aus dieser Geschichte gefunden zu haben scheint.“

„Ich hoffe mal, ich bin für ihn mehr als nur ein Ausweg.“

„Sorry, so meinte ich das nicht. Hm … langsam kann er ja auch mal kommen.“

Das tat er dann auch wenig später. Sie küssten sich im Auto, bevor wir losfuhren. Das war schon etwas komisch. Die Fahrt durch die vergleichsweise leeren Straßen mit den ständig wechselnden Lichtverhältnissen hatte etwas Hypnotisches. Ich fühlte mich auf der Rückbank sauwohl. Wir warfen prompt noch jeder eine halbe Pille ein, um für die Afterparty gerüstet zu sein. Das Erlebnis zu verlängern und den großartigen Abend gemütlich ausklingen zu lassen.

Das Haus war riesig und Richard zeigte mir stolz sein Studio. Steve, auch einer der DJs, die regelmäßig auf dem Whoop auflegten, war im Garten schon wieder am mixen, ruhige, verträumte Tunes, die zum Abhängen und Runterkommen optimal waren. Im Haus ging derweil das Anstellen für die Dusche los, da wir alle auf dem Whoop ordentlich geschwitzt hatten und Richard und seine Frau alle die es wünschten, mit einem Handtuch und zur Not auch Frischwäsche versorgten.

Ich erfuhr von Annie, die im Haus abhing, dass Sara gerade am Duschen war. Ich ging zunächst einmal in den Garten. Garten ist untertrieben. Es war ein Stück Land, das an ein Feld grenzte, gut abgeschirmt durch Hecken und Bäume, aber mit dem Blick auf einen offenen, ländlichen Horizont. Es versprach ein richtig warmer Tag zu werden, sogar um neun Uhr, als wir dort ankamen, waren es schon fast zwanzig Grad und in der Sonne auch herrlich. Einige bedienten sich der Liegestühle und anderer Sitzgelegenheit, die Richard dort aufgebaut hatte; Carol, Stan und ich saßen zunächst im Gras.

Ich unterhielt mich kurz mit Carol über Tai Chi und Yoga, führte auch einen Sonnengruß und einen Kopfstand mit meinem breiten Kopf durch, was auf der unebenen Grasfläche gar nicht so einfach war. Dann tobte ich eine Weile mit Richards Hund rum, warf Stöckchen und entfernte mich mit ihm ein wenig von der Gruppe. Der junge Schäferhundsmischling hatte schnell einen Narren an mir gefressen und kam immer wieder mit seinem Stöckchen zum Spielen an, ließ sich auch bereitwillig und lange von mir streicheln.

Ich saß mit ihm etwas abseits im Gras und kraulte ihn, hatte auch bereits wieder das T-Shirt ausgezogen, auch wenn mir das vermutlich einen Sonnenbrand einbringen würde. Sara kam aus dem Haus und setzte sich zu mir, beziehungsweise mir gegenüber.

„Oh, hast du einen neuen Freund?“

„Ja, er scheint mich zu mögen. Aber mach dir keine Gedanken … wir sind nur Freunde.“

„Sehr witzig. Warst du schon duschen? Es ist herrlich. Ich fühle mich großartig.“

„Nein, ich gehe, wenn die ersten Schlangen sich aufgelöst haben. Es freut mich, dass es dir gut geht.“

„Fast ein wenig zu gut“, meinte sie und änderte leicht ihre Sitzposition. Fuck. Sie trug kein Höschen.

„Ehm …“

Sie sah an mir vorbei und öffnete ihre Beine noch etwas weiter.

„Ich hab aus dem Fenster deine Yogaübungen gesehen, zusammen mit Richard. Und das mit deinem breiten Kopf. Das sah großartig aus.“

„Danke für die Blumen … und die Aussicht.“

Jetzt wurde sie doch rot.

„Gern geschehen.“

„Sara … du hast mich gebeten, dich zu stoppen, wenn du was Dummes tust …“

„Ja, das hab ich.“

„Ich würde an deiner Stelle deine Vorstellung auf mich beschränken, wenn du verstehst, was ich meine …“

Sie schloss ihre Beine wieder.

„Hast ja recht. Es tut mir leid. Ich weiß nicht, was da über mich gekommen ist. Ich … ich war neugierig, wie sich das anfühlt … verstehst du? Ich fand die Idee richtig aufregend … seitdem Adriana damals … und als wir dann …“

„Es ist aufregend. Ich werde jetzt auch eine Weile nicht zu den anderen können, wenn du verstehst, was ich meine. Aber ich glaube nicht, dass es beim Rest der Runde so gut ankommen würde, verstehst du?“

„Ja, du hast natürlich Recht. Ich geh gleich rein und zieh mir mein Höschen wieder an.“

„So eilig ist es nun auch nicht.“

Sie lächelte verschüchtert. Aber dann flashte sie mich noch einmal kurz. Sie hatte einen ungestutzten, aber natürlich schmalen Busch. Mehr wie eine dunkle Linie war von ihrer Pussy nicht zu sehen, aber es reichte auch schon so, um mir das Blut in den Schwengel zu pumpen.

„Und das regt dich jetzt wirklich auf?“ fragte sie zögernd, obwohl ihr Blick auf meine stattliche Beule ihr die Frage auch so beantwortete.

„Ja, das regt mich wirklich auf … wollen wir vielleicht ein bisschen mit dem Hund spazieren gehen?“

„Ich weiß nicht … vielleicht … ich zieh mich besser wieder anständig an … versteh mich nicht falsch … ich würde schon … ich … es wäre jetzt nicht richtig … ich bin durcheinander.“

„Ich meinte wirklich nur spazieren gehen. Wenn ich deine augenblickliche Konfusion ausnützen würde, wäre ich deiner nicht wert.“

Klang pathetisch, zugegeben. Aber ich meinte es so. Insgeheim hoffte ich aber natürlich doch, dass wir beide noch zusammen schwach werden würden. Sie stand zögernd auf.

„Danke. Ich geh erst mal ins Haus und zieh mir den Schlüpfer wieder an. Da drüben kommt Robert. Bin gleich wieder da.“

Ich setzte mich zu der Gruppe, bei der Robert sich niederließ und baute einen Spliff. Stan und Carol lagen etwas abseits und sahen sich verliebt an. Stan gesellte sich schließlich kurz zu uns.

„Wir hauen denn ab. Ich geh mit zu Carol, zu ihren Eltern. Die sind nicht da und sie soll eigentlich auf ihre kleine Schwester aufpassen, die wahrscheinlich mit ihren kleinen Freunden wilde Partys gefeiert hat … wie geht es Sara?“

„Sie scheint fast ein wenig zu gut drauf zu sein.“

Er krauste die Stirn, fragte aber nicht weiter nach.

„Okay, ich melde mich bei dir. Du kannst ihr sagen, dass ich wohl für längere Zeit weg sein werde. Wir fahren jetzt erst einmal dorthin, damit ich die DAT-Maschine und alles abladen kann. Also kann sie meinethalben die Wohnung nutzen.“

„Ich werde es ihr sagen.“

Auch Carol kam noch kurz vorbei und umarmte mich, gerade als Sara wieder aus dem Haus kam. Dann machten sich die Beiden schnell aus dem Staub. Na, zumindest die Beiden würden Sex haben. Ich hatte mich mit meinem Anflug von Vernunft ja wohl schon wieder um alle Aussichten gebracht. Ich setzte mich zu ihr und Annie.

„Sie sind weg. Er lässt dir ausrichten, dass er für längere Zeit nicht mehr in der Wohnung sein wird.“

„Das hab ich mir doch gedacht. Sie verliert keine Zeit.“

Ich blinzelte sie noch an und schloss dann meine Augen, die sich plötzlich schwer und müde anfühlten. Ich hörte, wie sie sich leise mit Annie und ein wenig später auch mit Dennis unterhielt, aber mir war nun nicht mehr nach reden. Ich lauschte der Musik und genoss die Sonne.

Erst am späten Nachmittag fuhren wir zurück. Nun war ich von allen Drogen runter und nur noch müde. Das ging uns allen so. Wir holten uns noch ein indisches Take-Away und aßen in Saras Wohnung, die tatsächlich leer war. Dennis und Annie versuchten sie zu überreden, doch noch mit ihnen zu kommen, aber sie wollte dort bleiben. Dennis sah mich durchdringend an.

„Sollen wir dich mitnehmen? Wir wollen jetzt los.“

Ich hielt seinem Blick stand.

„Nein, die paar Schritte kann ich auch laufen. Ich werde mich aber auch bald abseilen.“

Sein Gesichtsausdruck sprach Bände. Obwohl die Beziehung mit Stan nun scheinbar endgültig den Todesstoß versetzt bekommen hatte, fand er es nicht in Ordnung, dass ich nun nachsetzte. Darum fügte ich beruhigend hinzu:

„Ich passe schon auf sie auf. Und sorge dafür, dass sie nichts tut, was sie hinterher bereut.“

Er nickte und die Beiden zogen ab.

„Okay, einen Tee trinke ich noch mit dir und dann haue ich auch ab.“

Sie schien erleichtert.

„Das ist wohl auch besser so.“

„Du möchtest, dass ich bleibe?“

„Nein, ich bin wirklich müde … aber hast du morgen schon was vor?“

„Nein, warum?“

„Wollen wir nach Brighton? Das Wetter ist doch so schön. Ich liebe das Meer. Und jetzt hab ich doch das Auto.“

„Welches Auto?“

„Na, das alte von Dennis. Hab ich dir das noch gar nicht erzählt?“

„Nein, du hältst dich ja gern bedeckt. Na ja, meistens jedenfalls.“

Sie lief rot an.

„Dafür werde ich mich schon genug schämen, zieh mich bitte nicht auch noch damit auf.“

„Dafür brauchst du dich überhaupt nicht zu schämen, im Gegenteil. Ich beglückwünsche dich, auch mal über deinen Schatten gesprungen zu sein. Das hat dich bestimmt einiges an Mut und Überwindung gekostet.“

„Das stimmt. Ich muss dir noch danken … dass du die Situation nicht ausgenutzt hast.“

„Keine Ursache. Sobald ich in meiner Wohnung bin, werde ich mir wahrscheinlich aber erst einmal dafür in den Hintern treten, bis ich müde bin. Und wenn das nicht hilft, denke ich einfach an das Gesehene und hol …“

„Hey … das will ich nicht hören.“

„Das sagst du immer wieder. Aber dein ganzes Verhalten …“

„Ich sag ja, dass ich mich dafür schäme.“

„Du schämst dich dafür, eine begehrenswerte Frau zu sein, mit Bedürfnissen und Gefühlen?“

„Offensichtlich nicht begehrenswert genug.“

„Ach, die Vorstellung war für ihn gedacht? Das ist natürlich etwas anderes …“
Sie schüttelte den Kopf.

„Nein … es war für mich gedacht … ich wollte es … ich wollte sehen, wie sich das anfühlt …“

Wir redeten uns beide gerade wieder heiß. Das wurde uns wohl gleichzeitig bewusst.

„Ich glaube, du solltest jetzt wirklich besser gehen. Ich bin echt müde. Wann wollen wir los morgen? Um zehn? Oder ist dir das zu früh? Es ist etwas mehr als eine Stunde Fahrt von hier, und wir müssen ja erst noch zu Dennis und Annie. Das Auto steht da.“

Ich stimmte zu und verabschiedete mich mit einer langen Umarmung. Meine Haut spannte unangenehm unter dem T-Shirt, also hatte ich mir wohl tatsächlich einen Sonnenbrand besorgt. Ich war auch nicht zum Duschen gekommen, da ich die letzten Stunden dort nur noch im Schatten abgedöst hatte.

***

Wir verbrachten einen herrlichen Tag in Brighton, auch wenn ich ob meines Sonnenbrandes anfänglich ganz schön litt. Sara war wie Chris auch nicht gerade eine erfahrene Fahrerin, fuhr aber deutlich sicherer und entgegen ihrer sonstig tüddeligen Art auch erstaunlich konzentriert. Man konnte natürlich noch nicht in der Nordsee baden und auch die Sonne verschwand öfter hinter Wolken, aber das Meer war wirklich beruhigend. Wir saßen auf dem Kieselstrand und mussten ein paarmal weiter nach hinten ziehen, weil das Wasser näher kam.

Wir gingen anders miteinander um, als sonst, schon wie enge Freunde, aber durchaus noch intimer, noch intensiver. Das brachte mich ganz hübsch durcheinander. Für einige wunderschöne Stunden träumte ich wieder von einer Beziehung mit ihr. Wir aßen Chips und frischen Fisch, beziehungsweise ich kostete nur mal kurz von ihrem, da ich mich eigentlich wieder rein vegetarisch ernährte. Aber in diesen Momenten war ich zu so ziemlich allem bereit.

Wir unterhielten uns auch über die Wohnung und die Zeit nach Stans Rückkehr.

„Ich weiß nicht, wie das ablaufen soll. Er kann ja zu ihr ziehen.“

„Ich glaub, das wird nichts. Sie hat mir beim Whoop erzählt, dass sie sich eine Wohnung in Oxford sucht. Im Augenblick lebt sie ja bei ihren Eltern.“

„Jetzt nach der Trennung da mit ihm allein in der Wohnung zu leben … ich hab richtig Angst.“

„Du könntest wieder zu mir ziehen.“

„Danke … aber das ist mein Zuhause, verstehst du? Ich will ihm das auch nicht einfach so überlassen, auch wenn wir im August eh raus müssen. Schließlich ist es seine Schuld, nicht meine.“

„Ihr braucht sozusagen einen Anstandswauwau.“

„Was meinst du damit?“

„Jemanden, der euch von jedweden Dummheiten abhält.“

„Ich verstehe immer noch nicht.“

„Nun … ich könnte ja mit einziehen.“

„Du meinst, mit mir das Zimmer teilen? Ich glaub nicht, dass Stan das recht wäre. Du hast überhaupt keine Ahnung, wie sehr er dich bewundert und wie eifersüchtig er auf dich auch ist.“

„Ich kann mir ja mit ihm das Wohnzimmer teilen. Da ist doch eh mehr Platz.“

„Ja … aber warum? Du hast doch deine Wohnung … du willst das nur für mich tun?“

„Für euch beide. Vielleicht auch für uns beide.“

Sie schwieg betroffen. Man konnte sehen, wie es in ihr arbeitete.

„Tom, das ist ganz lieb … ich weiß aber nicht, ob ich das annehmen kann. Und stell dir das nicht so leicht vor … ich merk doch, wie du mich wieder ansiehst … es wird sich nichts abspielen, verstehst du? Schon gar nicht vor seinen Augen. Ich … es wird sicher lange dauern, bevor ich jemandem wieder genug vertrauen kann, um mit ihm wirklich zusammen sein zu können.“

„Ich hab dich nie anders angesehen. Du hast es nur nie bemerken wollen.“

„Ich kann dir nicht versprechen, dass ich dich jemals anders ansehen werde … gut, ich fühle … mich schon manchmal angezogen … aber wenn das vergeht, sehe ich dich immer noch wie einen Bruder … ich weiß nicht, ob sich das jemals ändern wird. Vielleicht waren wir in einem vorherigen Leben ja mal Geschwister …“

„Man hat auch schon von fickenden Geschwistern gehört.“

„Tom … sowas sagt man doch nicht.“

„Sei’s drum. Wollten wir nicht noch nach Massageöl in dem Laden gucken, von dem du mir berichtet hast?“

„Ja, der macht bestimmt bald zu. Lass uns los.“

Die meisten Läden waren geschlossen, nur einige mit Touristen-Verkehr wie Kunsthandwerk und eben auch dieser Laden waren geöffnet. Wir nahmen etwas herkömmliches Öl und auch etwas Ungewöhnliches, was wir beide nicht kannten, nämlich ein wie ein Stück Seife aussehendes festes Massagezeug, was von der Körpertemperatur flüssiger werden würde und sich leicht verteilen ließ, wie uns die Verkäuferin berichtete. Sie gab mir auch eine Salbe gegen meinen Sonnenbrand.

Wir machten uns auf die Heimfahrt.

„Probieren wir das Zeug heute noch aus?“

„Du willst, dass ich dich massiere? Ich weiß nicht“, meinte sie vorsichtig.
„Warum, hast du Angst, dass ich davon geil werde? Du hast mich doch wohl mehr als nur einmal massiert.“

„Aber noch nie allein.“

„Oder hast du Angst, dass du davon geil werden würdest?“

„Ich hab dir doch gesagt, es spielt sich nichts ab.“

„Dann ist es doch okay, wenn wir das beide wissen …“

„Ich überlege es mir. Jetzt lass mich aber, ich muss mich auf den Verkehr konzentrieren.“

Wir redeten für den Rest der Fahrt über Musik. Ich hatte ihr ein Tape von unserem Lieblings-DJ John Digweed mitgebracht, das sie noch nicht kannte. Sie war begeistert.

„Tja, wenn du bei uns wohnen würdest, könnte ich ja auch mal deine Decks ausprobieren. Wenn keiner zuhört, heißt das.“

„Ein Grund mehr. Müssen wir nicht hier rechts weiter?“

„Nein. Ich kenn den Weg ganz gut. Das ist eine Einbahnstraße, da kommen wir nicht weiter. Ganz London ist so, verrückt. Ich bin froh, dass wir noch im Hellen zurückkommen, ich fahr nicht gern nachts.“

„Nun, es war doch ein wunderbarer Tag. Vielen Dank. Wir haben Ewigkeiten nicht mehr so einen schönen Tag miteinander verbracht.“

„Stimmt. Wollen wir denn noch zu mir? Ich … ich hab fast ein wenig Angst, allein in der großen Wohnung. Aber ich muss mich ja wohl dran gewöhnen.“

„Mach es mir doch schmackhaft … massiert du mich?“

Sie warf mir einen schnellen Blick zu.

„Okay. Aber nur den Rücken.“

„Ich würde das Öl auch gern probieren, du kannst ja das neue Zeug nehmen.“

„Gut. Ich sag auch dazu ja. Wenn du mir versprichst, nicht mehr zu probieren.“

„Ich werde der perfekte Gentleman sein. Aber ich hab keine solchen Beschränkungen. Ich massier dir alles, was du willst.“

Wir mussten gerade an einer Ampel halten. Sie warf mir einige verstohlene Seitenblicke zu.

„Mir reicht auch der Rücken. Ich hab Hunger. Ich glaube, wir haben nicht mehr viel im Haus. Wollen wir uns auf dem Weg noch irgendwas mitnehmen? Ich hab eigenartigerweise Appetit auf Hamburger.“

„Ich komischerweise auch.“

„Auf Fleisch? Oder einen Veggie-Burger?“

„Fleisch.“

„Wie kommt das denn? Na ja, du musst es ja wissen. Okay, da ist ein Burgerladen. Springst du raus? Ich will nur zwei Cheeseburger.“

Tatsächlich aß ich drei davon, mit ziemlichem Appetit, aber mit etwas schlechtem Gewissen. Es hatte den Vorteil, mich von der langsam wachsenden und uns beide etwas nervös machenden Spannung abzulenken. Wir tranken einen Tee im Wohnzimmer ihrer Wohnung, also eigentlich „seinem“ Zimmer und rauchten einen kleinen Spliff.

„Okay, du zuerst“, meinte sie schließlich und holte die Papiertüte mit dem Massagekram hervor. Ich zog mein T-Shirt aus. Meine Front war noch immer feuerrot von der Afterparty, bis zu den Schultern, am Rücken hatte ich nichts abbekommen.

„Oh je“, kommentierte sie. „Vielleicht solltest du erst einmal da vorne die Salbe draufmachen.“

„Mach du doch“, forderte ich sie heraus.

Sie legte den Kopf schräg und sah mich lange an. Dann seufzte sie und verteilte zu meiner Überraschung tatsächlich die etwas streng riechende, aber sofort kühlende Salbe. Die Schultern und meine Brust versorgte sie zunächst relativ gemütlich, bei meinem Bauch wurde sie deutlich nervöser und schneller.

„Danke Schwesterlein“, ermunterte ich sie. Sie lächelte unsicher und holte das seifenähnliche Stück, das ein wenig nach Schokolade roch, weil auch Kakao darin enthalten war. Ich legte mich auf den Bauch und genoss ihre zögerlichen Versuche, das Zeug aufzutragen.

„Das geht gar nicht richtig“, meinte sie nach kurzer Zeit. „Man gleitet gar nicht wirklich.“

„Sorry. Fühlt sich trotzdem gut an.“

„Hm … ist aber sehr anstrengend. Reicht das?“

Sie hatte mich vielleicht fünf Minuten massiert. Etwas enttäuscht drehte ich mich um.

„Du gibst ja schnell auf. Okay. Dann eben nicht. Du bist dran.“

Sie saß ein paar Momente wie versteinert. Dann gab sie sich einen Ruck und zog ihre weite Bluse über den Kopf. Sie wartete einen Moment. Für gewöhnlich sah ich in diesen Augenblicken zur Seite, damit sich die zu Massierende ihres BHs entledigen und sich auf ihre Vorderseite legen konnte. Ich sah sie fest an. Sie schluckte und öffnete ihren BH, zögerte noch ein paar Sekunden, zog ihn dann schnell ab und legte sich schnell auf ihre Vorderseite.

„Was bist du denn so schüchtern? Auf der Afterparty warst du deutlich zeigefreudiger.“

„Fang nicht wieder damit an. Das hätte ich nüchtern nie gebracht, hörst du? Und nun fang bitte an, mir wird kalt.“

„Fang an, fang nicht an … was ich dann dir so liebe, ist deine wunderbare Konsequenz.“

Ich verteilte ein paar Tropfen des neuen Öls auf ihrem wunderschönen, fast zerbrechlich wirkenden Rücken und massierte es langsam und gründlich ein.

„So okay?“

„Du brauchst gar nicht so viel Druck ausüben, Frauen sind meist nicht so verspannt wie Männer, weißt du? Bei euch muss man immer richtig arbeiten.“

Sie nahm ihr langes, leicht rötlich schimmerndes Haar zur Seite, damit ich besser an Schultern und Hals kam. Sie färbte es ab und zu leicht mit Henna nach. Ich hielt mich dort eine Weile auf und kehrte dann zu ihrem unteren Rücken zurück. Ich spürte, wie sie unter mir gefror, als ich den Reißverschluss ihres kurzen Rocks öffnete.

„Was machst du?“

„Ich brauch etwas mehr Platz.“

Das war nichts ungewöhnliches, das tat sie und Stan genauso. Sie hob auch folgsam ihr Becken etwas an, als ich ihr Rock und Höschen marginal nach unten schob. Bis dahin war es eine eher normale Massage gewesen. Jetzt fing ich an, ihren Rücken zu verwöhnen, wie ich es bei Sitaram getan hatte. Dabei berührte ich auch ihre Brüste von der Seite. Sie protestierte sofort.

„Das ist nicht mehr mein Rücken.“

„Wie schrecklich. Ich bitte tausendmal um Verzeihung. Und ich gebe zu bedenken, dass du noch immer die Wahl hast … ich kann jetzt aufhören, oder dir den Rest deines Körpers massieren.“

„Was meint du, den Rest?“

Ich hakte mich in ihren Schlüpfergummi ein und zog ihn sanft aber unwiderstehlich nach oben.

„Nun … zum Beispiel könnte ich deinen hübschen kleinen …“

„Untersteh dich. Wir hatten uns auf Rücken geeinigt.“

„Natürlich. Du hattest dich auf Rücken geeinigt. Ich gebe dir weitere Optionen. Nur massieren, nichts weiter. Und nur deine Rückseite. Versprochen.“

„Nein. Das will ich nicht. Das ist … zu intim. Du würdest mich ja quasi nackt sehen.“

„Wie schrecklich. Wenn du Angst davor hast, dass ich geil werde, kann ich dich beruhigen. Das bin ich schon. Wenn du Angst davor hast, dass du …“

„Kommt nicht in Frage. Ich finde es unmöglich, dass du es wieder probierst, obwohl ich dir ganz klar gesagt habe, dass sich nichts abspielen wird.“

„Vergib mir, dass ich ein Mann bin. Ein Mann, der einer wunderschönen Frau nur etwas Gutes tun will.“

Sie schwieg eine Weile. Ich seufzte und deckte ihren Rücken mit einem Tuch ab, setzte mich neben sie und zündete mir eine Zigarette an.

„Okay“, meinte sie plötzlich. „Aber wehe, du fasst Dinge an, die ich dir nicht erlaube.“

Huch? Jetzt war ich wirklich verblüfft. Die Zigarette wanderte umgehend wieder in den Aschenbecher. Mit zitternden Fingern zog ich ihren Rock und dann ihr Höschen runter, wobei sie mich mit Anheben ihres Beckens tatkräftig unterstützte. Fassungslos bestaunte ich ihren kleinen Prachtarsch.

„Vergiss das Massieren nicht.“

„Ach ja, das Massieren. Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du den schönsten Hintern der Welt hast?“

„Nein. Und das stimmt ja wohl auch nicht ganz. Aber danke für das Kompliment.“

Ich nahm etwas Öl auf meine Hände und verteilte auch ein paar Tröpfchen auf ihrem Po und ihren Oberschenkeln. Ich fing an sie zu massieren. Was man so massieren nennt. Verspannungen gab es da nicht zu beseitigen. Ich begann zunächst nur das Öl gleichmäßig zu verteilen. Ließ meine Hände unablässig von ihren drallen Pobacken zu ihren Schenkeln wandern. Fokussierte meine Zuwendungen dann ausschließlich auf ihren Allerwertesten, zog ihre knackigen Bäckchen massierend auseinander, während ich auf die freigelegte kleine Rosette und dem Ansatz ihrer Zaubermaus starrte.

Ich atmete schwer, was ich manchmal beim Massieren gerade von Männern vor Anstrengung tue. Die einzige Anstrengung hier war mich nicht auf sie zu stürzen. Oh mein Gott. Auch ihr Atem ging schneller, als ich in unmittelbarer Nähe ihrer Muschi meine Hände nach innen gleiten ließ, um ihre Schenkel etwas weiter zu öffnen.

Erst sperrte sie sich leicht, verkrampfte, ließ es dann aber doch geschehen. Ich spreizte meine Finger weit ab und ließ sie über die Rückseite ihrer Schenkel gleiten, während ich wie hypnotisiert auf das Zentrum ihrer Weiblichkeit starrte, das sich unter dem Spannen und Entspannen der darum liegenden Haut zu bewegen schien, die dunklen Schamhaare zum Teil an ihren Schenkel kleben sah. Ein Indiz dafür, wie feucht sie war.

Ich glitt bis zu ihren Waden herunter und dann fast in Zeitlupe wieder aufwärts.

„Eigentlich massiert man immer nur vom Herz weg“, warf sie überraschend ein.

„Fühlt sich das wie Massieren an?“

„Nein, nicht wirklich.“

„Gefällt es dir?“

„Ja, sehr.“

„Soll ich weitermachen?“

„Ja bitte. Aber … halt dich bitte an unsere Abmachung.“

„Warum tust du uns das an?“

„Was meinst du?“

„Du willst es, ich will es. Körper lügen nicht, Sara.“

Wie zum Beweis knete ich so an ihr herum, dass ich noch eine deutlichere Sicht ihrer erstaunlich kleinen Schamlippen bekam. Sie war richtig nass.

„Ich kann nicht“, kam es gequält zurück. Okay. Das war nicht was ich hören wollte. Aber ich verstand sie, irgendwie. Die Geschichte mit Stan war für sie auch noch nicht abgeschlossen.

„Okay, dann genieße, was du kannst. Ich will dich zu nichts überreden oder drängen.“

Ich machte mir etwas mehr Öl auf die Finger und führte mein Werk fort. Sie stöhnte leicht.

„Danke …“, hauchte sie und gab sich wieder den Empfindungen hin. Erst nach weiteren zehn Minuten Auf- und Abgleitens an ihren wunderschönen Schenkeln änderte ich meine Stellung und massierte ihr zum Abschluss ihre Füße. Das war jedoch schon wieder eine richtige Massage. Mal abgesehen davon, dass man dabei für gewöhnlich nicht in ein Bärenauge starrt. Ich fühlte nichts von ihr, aber ich glaube sie hatte irgendwie auch eine kleine Exhibitionistin in sich entdeckt.

Sie genoss es, dass ich sie anstarrte. Es kostete mich einige Überwindung, sie schließlich fachgerecht mit einem Tuch zu bedecken und mir die Finger etwas abzuwischen, damit ich mir eine Zigarette anzünden konnte.

„Danke Tom. Für alles. Ich wüsste nicht, was ich ohne dich wäre. Du bist der beste Freund, den eine Frau sich wünschen kann.“

Der Spruch war sicher lieb gemeint, aber er tat weh. Freund. Frustrierter Freund, mit glitschigem, schmerzenden und immer noch reichlich geschwollenen Schwanz, in seiner für diese Aktion viel zu engen Hose.

„Ich rauche noch auf und geh dann nach Hause.“

„Du … du kannst auch hier schlafen … wenn du versprichst …“

„… brav zu sein. Das kann ich aber nicht. Darum gehe ich nach Hause und stelle mir vor, wie es sein würde, wenn ich nicht brav wär. Bis ich zumindest physisch eine Erlösung fühle. Tut mir leid, aber auch das musst du mal begreifen. Du löst Dinge in mir aus.“

„Das tut mir auch leid. Was soll ich denn machen? Ich kann nicht mit dir schlafen. Es geht einfach noch nicht. Versteh mich doch bitte.“

„Das tue ich doch“, entgegnete ich, während ich mir mein T-Shirt über den Kopf zog.

„Bringst du mich noch zur Tür?“

Sie dreht mir überrascht ihr Gesicht zu, nachdem sie zuvor in die andere Richtung gesehen hatte.

„Ich bin nackt.“

„Eben. Bringst du mich noch zur Tür?“

Ihr Lächeln kann ich nur als das eines unartigen Schulmädchens beschreiben. Sie stand langsam auf, schlang aber das Tuch um sich.

„Okay, ich bring dich zur Tür.“

Na warte. Ich bewegte mich gemächlich zur Tür und sie dackelte hinterher.
„Krieg ich einen Kuss zum Abschied?“

„Ich weiß nicht …“

„Kriege ich das Tuch zum Abschied?“

Ihr Lächeln vertiefte sich. Dann gab sie sich einen Ruck und öffnete das buntbedruckte Baumwolltuch und ließ es von ihren Schultern gleiten. Sie lehnte sich gegen die kleine Wand, die an den Türrahmen anschloss, den Mund leicht geöffnet und in meinen bewundernden Blicken badend.

„Oh mein Gott, bist du schön …“

Sie hatte ihre Arme vor ihren Brüsten verschränkt, aber der Satz ließ sie dann zur Seite sinken. Sie hatte große und sehr wohlgeformte Brüste, mit großen dunklen Vorhöfen und ebensolchen Brustwarzen. Sie gab mir noch eine Minute sie zu bestaunen und bückte sich dann blitzschnell, um das Tuch wieder aufzunehmen und um sich zu wickeln.

„Okay. Danke Sara. Für einen wundervollen Tag. Und dein Vertrauen. Und diese herrlichen Aussichten heute … das Meer … und andere Feuchträume …“

Sie kicherte leise. Dann drehte sie schnell die Tuchenden zusammen, machte einen Knoten und schlang ihre Arme um mich. Sie küsste mich schnell auf die Wange und öffnete die Tür.

„Rufst du mich nach der Arbeit an? Ich werde wohl nachmittags zu Dennis und Annie fahren, um meine Sachen zu holen.“

„Okay. Schlaf schön.“

„Sogni d’oro.“

„Ich fürchte, meine Träume werden deutlich mehr fleischfarben sein“, gab ich zu bedenken. Dann ging ich mit richtig weichen Knien nach Haus. Alter Verwalter. Was für eine Abfahrt.

***

Am nächsten Tag bei der Arbeit war ich in einer komischen Stimmung. Sehr nachdenklich, irgendwie ganz ruhig und trotzdem total aufgewühlt. Ich fühlte, dass sich die Dinge bald entscheiden würden. So oder so. War ich wirklich endlich auf der Gewinnerstraße mit Sara, oder war das nur das Vorspiel zu einer weiteren herben Enttäuschung? Gut, sie fühlte sich jetzt auch sexuell von mir angezogen, aber ich hatte das Gefühl, sie genoss es einfach, sich und ihre eigene Sexualität zu erforschen, wo sie sich sicher fühlte.

„Tom … du hast den Vertrag dabei? Die Leute in der IT-Abteilung werden langsam nervös. Ist irgendetwas nicht in Ordnung?“

Ich hätte nicht einmal gemerkt, dass Betty neben mich getreten war. Wie lange rührte ich wohl schon den gottverdammten Tee um?

„Oh. Nein, ich hab ihn nicht mit.“

Und dann, ohne auch nur für eine Sekunde drüber nachzudenken.

„Ich werde ihn auch nicht unterschreiben. Es tut mir leid, aber ich hab andere Pläne.“

„Was? Das ist doch wohl nicht dein Ernst. Was ist denn los? Ist etwas passiert?“

„Ja und nein. Eventuell gehe ich zurück nach Deutschland …“

Ich erzählte ihr, warum. Auch, dass sich genauso gut etwas anderes entwickeln konnte und ich doch in London blieb, dann aber nicht wirklich mein Leben mit Computern und Programmieren beenden wollte. Es war mir völlig klar, dass sobald ich in der Abteilung anfing, mein Leben entschieden war. Einen Job beim Council, zudem einen so gut bezahlten, gibt man nicht mehr auf.

Sie schien einiges nachvollziehen zu können, aber nicht alles. Ich aber hatte einen Moment absoluter Klarheit. Ich würde es durchziehen. Ich würde bis August mit den Beiden wohnen und Sara dann vor die Wahl stellen. Sagte sie ja, würde ich bleiben und mich neu orientieren. Sagte sie vielleicht, später oder „ich bin noch nicht soweit“ fuhr ich halt zurück nach Deutschland. Betty redete noch eine Weile auf mich ein, lud mich dann auch zum Lunch ein, um die ganze Geschichte etwas persönlicher zu durchleuchten.

Ich erzählte ihr in groben Zügen von meiner Beziehung zu Sara und was gerade bei mir ablief. Sie hörte aufmerksam zu und strich mir am Ende übers Haar.

„Okay. Jetzt verstehe ich die Geschichte besser. Tja, was soll ich sagen? Ich kann dir nur Glück wünschen, dass es für dich so ausgeht, wie du dir das wünschst. Du hast noch zwei Wochen Urlaub, willst du die noch nehmen?“

„Ehm … das wäre aber wegen Einarbeiten Scheiße, oder?“

„Das kriegen wir auch ohne dich hin. Ich hoffe nur, dein Programm fliegt uns nicht um die Ohren, sobald du weg bist.“

„Ihr habt ja meine E-Mail Adresse. Wenn irgendwas schief läuft, meldet euch einfach. Noch ist ja nicht raus, wo ich sein werde.“

Das brauchte sie aber nie zu tun. Ein Kollege, mit dem ich noch eine Weile Kontakt hatte, teilte mir mit, dass mein „Kind“ noch vier weitere Jahre lief, bis sie dann das Betriebssystem wechselten und keiner da war, der das Programm adaptieren konnte. Ich arbeitete noch bis Ende der Woche.

Sara war noch nicht zuhause, als ich nach der Arbeit versuchte, sie anzurufen. Ich nutzte die Zeit um sozusagen präventiv etwas Frustration abzubauen, aber sie schaffte es, mich selbst davon abzuhalten, als sie nämlich anrief kurz bevor ich kam. Sie war richtig aufgeregt, weil sie spannende Neuigkeiten hatte.

Sie hatte zu dieser Zeit nur ein paar kleinere Jobs am Laufen, unter anderem für eine Juwelierin in Hampstead, bei der sie mal Steinbearbeitung gelernt hatte, Alabaster schnitzen und solche Dinge. Diese wollte sie zu einer Ausstellung übers Wochenende mitnehmen. Aber nicht nur mitnehmen, sie sollte auch ihre eigenen Stücke dort mit ausstellen. Sie war verständlicherweise ganz schön aufgeregt.

„Das sollten wir feiern. Möchtest du zu mir kommen, oder soll ich vorbeikommen?“

„Vielleicht sollten wir besser in einen Pub gehen.“

Aha. Da kam das schlechte Gewissen.

„Du meinst, weil wir sonst alkoholisiert übereinander herfallen würden?“

„Du weißt ja, wie ich bin, wenn ich betrunken bin. Da möchte ich im Moment lieber nicht mit dir alleine sein.“

„Versteh ich das jetzt als Kompliment oder Beleidigung?“

„Du bringst mich im Moment richtig durcheinander. Ich brauche im Augenblick aber vor allem klare Linien. Einen klaren Kopf. Abstand. Ruhe. Verstehst du?“

„Aha. Okay, wohin? In den Falcon?“

„Nee, zu weit, zu viele bekannte Gesichter … hier um die Ecke ist ein ganz netter, da warst du glaube ich noch gar nicht. Hol mich ab, wir gehen von mir aus hin.“

Verdammt. Was noch am Vorabend wie ein sich öffnendes Fenster erschienen war, schloss sich vor meinen Augen wieder rasend schnell. Im Pub amüsierten wir uns zwar wie sonst auch, aber sie reagierte überhaupt nicht auf meine zweideutigen Anspielungen oder zaghaften Flirtversuche.

Es überraschte mich nicht. Es tat weh, aber es überraschte mich nicht. Ich hatte sie zuvor in „schwachen“ Momenten erwischt und sie hatte sich mitreißen lassen. Wirklich mich hatte sie dabei nicht gemeint.

„Was ist mit dir? Du wirkst bedrückt?“ meinte sie, als ich wohl zwischenzeitlich mal die Schultern hängen ließ.

„Nicht so wichtig. Alles wie gehabt. Übrigens habe ich ab nächste Woche Urlaub, bis Ende des Monats. Und dann muss ich mich entscheiden, was ich tue.“

„Wie? Was meinst du, entscheiden? Du fängst doch im Juni in der Computer Abteilung an, oder nicht?“

„Nein, tue ich nicht. Ich habe sozusagen gekündigt.“

„Was? Warum denn das? Hast du dich wieder mit deiner Managerin gestritten?“

Natürlich hatte ich mich des Öfteren bei ihr ausgemärt. Ich schüttelte emphatisch den Kopf.

„Nein, das hat damit nichts zu tun. Ich überlege, ob ich nach Deutschland zurückgehe. Wegen meiner Mutter. Ich hab dir ja von ihren gesundheitlichen Problemen erzählt.“

„Ja … aber … du hast doch hier dein Leben … deinen Job … deine Freunde … willst du das alles hinschmeißen?“

„All das ist mir wichtig. Besonders meine Freunde. Es wird aber mehr als nur Freunde brauchen, um mich hier zu halten.“

Ich beobachtete sie aufmerksam, um zu sehen, ob sie mich verstand.

„Ich weiß nicht, du … oh … jetzt kapier ich langsam … du setzt mich doch unter Druck … das ist nicht fair.“

„Nicht fair?“

„Wann willst du denn fahren?“

„Wenn, dann Ende Juli. Ich schaue natürlich, dass ihr zwei euch nicht noch umbringt, bevor ich gehe.“

„Das sind ja nur noch sechs Wochen. Und du erwartest, dass ich mich in diesen sechs Wochen entscheide?“

Ich sah sie fest an.

„Ja, das erwarte ich. Du hattest fast acht Jahre Zeit, nur um das mal in die richtigen Dimensionen zu bringen.“

„Ach Tom. Das stimmt doch so auch nicht. Da war Chris, Sheila, deine Internetliebe …“

„Für die ich mich auch zeitweise richtig schuldig fühlte, als ob ich dich betrügen würde.“

Sie schüttelte den Kopf.

„Ich begreif das nicht. Jetzt willst du alles an mir festmachen? Ich finde, das ist richtig unfair. Ich brauche dich, hier, jetzt. Du bist die einzige Konstante in meinem Leben, der einzige, dem ich wirklich vertraue, obwohl du mein Vertrauen schon einmal so furchtbar missbraucht hast. Wenn du mich so unter Druck setzt, wird dir die Antwort, die du bekommst, nicht gefallen.“

„Wir können das auch gleich jetzt klären, wenn du möchtest. Dann weiß ich wenigstens, woran ich bin.“

„Du hast mir gesagt, ich würde niemals alleine sein, solange du hier bist. Ihr Männer seid doch alle gleich. Alles nur leere Versprechungen.“

„Solange ich hier bin … gib mir einen Grund, hier zu bleiben und ich werde mein Versprechen erfüllen.“

„Du hast auch gesagt, dass ich mir so viel Zeit lassen kann, wie ich brauche.“

„Ich habe nicht davon gesprochen, dass du bis Ende Juli mit mir schlafen sollst, oder wir dann offiziell ein Paar sein werden oder was. Ich will bis dahin einfach nur eine ehrliche Antwort, wenn ich dich frage, was du für mich empfindest. Die bist du mir bis heute schuldig geblieben.“

„Auch das stimmt nicht. Ich hab dir immer ehrlich gesagt, was ich für dich empfinde.“

„Natürlich. Du liebst mich. Als einen Freund.“

„Und das bedeutet dir so wenig?“

„Es bedeutet mir sehr viel. Aber es wird die Waagschale nicht ausreichend beschweren, verstehst du?“

„Es ist unfair. Ich kann mich jetzt noch gar nicht auf dich konzentrieren. Wie stellst du dir das vor? Wir drei werden zusammen wohnen, wenn Stan einverstanden ist. Du glaubst, dass ich unter seinen Augen etwas mit dir anfange? Ich habe weder meinen Kopf, noch mein Herz frei für irgendjemanden.“

„Wie oft denn noch … ich erwarte gar nichts. Ich will am Ende der Zeit eine ehrliche Antwort, ob du für uns zwei eine Perspektive siehst oder nicht. Ist das zu viel verlangt?“

„Ich hab doch gewusst, dass es ein Fehler war mit dir … na, was wir getan haben.“

Ich rollte mit den Augen. Das war wieder eines dieser Gespräche, wo sie mich zum Wahnsinn trieb. Und mit dieser Frau wollte ich bis ans Ende meiner Tage zusammen sein?

„Komm, lass stecken. Wenn wir wirklich zusammen wohnen werden, versuche ich nichts, werde nicht mit dir flirten, sondern einfach nur dein Freund und Prellbock sein, damit ihr es schafft euch ordentlich zu trennen. Es ist eure Geschichte, die ihr vernünftig abschließen müsst. Ich will euch dabei helfen. Wenn das geschafft ist, kannst du dir ruhig mal ein paar Gedanken darüber machen, was du dir mit mir vorstellen kannst. Ist das wirklich zu viel verlangt?“

Sie starrte missmutig auf ihr Bier und antwortete nicht. Wir schwiegen uns eine Weile an. Ich trank mein Bier aus.

„Diese Woche muss ich wie gesagt noch arbeiten. Also sollten wir langsam aufbrechen.“

Sie stimmte zu und wir verabschiedeten uns vor ihrer Wohnung. Sie gab mir zum Abschied zwar ein Küsschen auf die Wange, aber wirkte so kühl und distanziert wie nie. Auch das war schon eine Antwort. Verblüfft stellte ich fest, dass es eine war, mit der ich leben konnte.

***

Sara rief mich am Donnerstag an. Stan hatte sich gemeldet, um anzukündigen, dass er Freitag zurückkehrte, weil es eine weitere Party gab, wo er unbedingt hin wollte. Sie erzählte ihm von meinem Vorschlag und er war sofort einverstanden. Er ließ mir ausrichten, dass er am Freitagabend mit Carol bei mir vorbeikommen würde, um mir beim Umzug zu helfen.

„Es wäre mir lieb, wenn … du ihm nichts davon erzählen würdest, was zwischen uns vorgefallen ist.“

„Hm? Es ist gar nichts vorgefallen. Okay, ich durfte deine Mumu bewundern und …“

„Hey! Auch das geht ihn nichts an, verstehst du? Das ist eine Sache zwischen dir und mir.“

„Was glaubst du denn, was ich ihm erzählen werde? Ach übrigens, ich habe es tatsächlich noch geschafft, Sara geil zu machen …“

„Untersteh dich! Wenn er irgendetwas davon erfährt, hast du deine Antwort, verstanden?“

„Meine Lippen sind versiegelt“, meinte ich noch, aber innerlich kochte ich schon wieder.

„Wann kommst du wieder?“

„Sonntagabend. So gegen acht nehme ich an. Warum?“

„Na, dann kann ich für uns drei ja was Schönes kochen. Und jetzt muss ich wohl langsam auch mit dem Packen und aussortieren anfangen. Und überlegen, wie ich es meinem Vermieter beibringe.“

Ich wünschte ihr noch viel Glück bei der Ausstellung und fing dann tatsächlich an, Papiere wegzuwerfen und mir von der Straße Pappkartons zum Packen zu besorgen. Als ich gegen zwölf noch müde drei große Müllsäcke mit Klamotten und anderem Zeug an die Straße brachte, hatte ich alles, was ich mitnehmen wollte, verpackt. Ich würde an Möbeln nur meine Bücherregale und mein Futon mitnehmen. Meinen Schreibtisch, Chefsessel und Kleiderschrank würde ich in der Wohnung lassen, zusammen mit einem Scheck für vier Wochen Miete und einem kurzen Entschuldigungsbrief über meinen überstürzten Auszug.

Mein letzter Arbeitstag war ziemlich emotional geprägt. Es gab unzählige Umarmungen und einige feuchte Augen, zu meiner Überraschung sogar bei Karen. Das hätte ich nun wirklich nicht erwartet. Ich bekam einen riesigen Präsentkorb, mit „englischen Spezialitäten“, da Betty den anderen erzählt hatte, dass ich zurück nach Deutschland wollte. Es war gar nicht so einfach, das Ding heile in der mal wieder völlig überfüllten U-Bahn nach Hause zu bringen.

Nach Hause. In den Stunden, die ich frischgeduscht und gepackt auf Carol und Stan wartete, schlich sich doch Wehmut ein. So klein und eng das Zimmerchen auch gewesen war, ich hatte mich dort wirklich die meiste Zeit sehr wohl gefühlt. Mir war auch schon irgendwie klar, dass dies wahrscheinlich meine letzte eigene Wohnung in London sein würde. Egal. Augen zu und durch.

Wir mussten mit dem kleinen R4 dreimal fahren, um das ganze Zeug rüber zu kriegen. Wir verteilten es über die ganze Wohnung und beschlossen, erst nach der Party und am Sonntag alles richtig einzurichten. Carol würde Samstagabend zurück zu ihren Eltern gehen, da diese immer noch nicht zurück waren und sie ihrer kleinen Schwester und ihren Freunden nicht trauen konnte.

Stan erzählte, dass er eine Tüte mit Pillen auf dem Sofa im Wohnzimmer vergessen hatte, als sie von der Afterparty kamen. Als sie am nächsten Morgen aufwachten, war die Tüte halb leer, die Wohnung verwüstet und ihre neunzehnjährige Schwester lag knutschend mit einer Freundin auf der Erde, zwischen allerlei anderem Jungvolk, die allerdings nicht so viel Durchhaltevermögen bewiesen hatten. Am Sonntag würde sie dann nach Oxford weiterziehen, wo sie bei einer Freundin wohnen konnte, bis sie etwas Eigenes fand.

Ich hatte vergessen, mir Partyklamotten rauszusuchen und auch meine Duscherei war voreilig gewesen, da ich bei der Schlepperei ganz schön ins Schwitzen gekommen war. Da sag noch einer, Lesen und Schreiben ist was für Schwächlinge. Meine Bücher- und Manuskriptkisten hätten ihn eines Besseren belehrt. Ich sprang also noch einmal unter die Dusche und Stan lieh mir eine seiner afrikanischen Baumwollhosen, die zwar nicht eben mein Stil, aber doch sehr angenehm zu tragen waren und in den ich später beim Tanzen auch überraschenderweise nicht schwitzte.

Die Party war nicht so der Hit. Die DJs waren unterer Durchschnitt und auch die Atmosphäre war nicht so besonders, verwöhnt, wie von den Whoop Whoops und ähnlichen Partys waren. Dementsprechend früh brachen wir auf, es war nicht einmal drei Uhr. Zwei Freunde von Carol kamen noch mit zu uns.

Während sich die anderen drei Männer mit Mixen und Drogenausteilen beschäftigten, amüsierte und unterhielt ich mich mit Carol. Sie zeigte mir Thai Chi Übungen und wollte mich auch mitmachen lassen, aber mit meinem breiten Kopf wusste ich zunächst nicht, worauf sie hinauswollte und das ganze endete in Gelächter. Sie sah mich lange an und schlug mir dann etwas anderes vor. Wir legten uns beide flach auf den Boden, gegenüber, so, dass unsere nackten Füße sich berührten. Dann übten wir wechselseitig Druck aus, stauchten und streckten so nicht nur unsere Beine, sondern auch unseren unteren Rücken.

Das hatte durchaus eine erotische Komponente. Aber hallo. Die Frau war echt anders. Einer der Freunde verabschiedete sich nach einer Stunde, der andere blieb hartnäckig da. Stan und Carol machten gute Miene zum bösen Spiel, aber ich fühlte genau, dass sie langsam alleine sein wollten. Also ging ich mit gutem Beispiel voran, meinte, dass ich müde sei und dann diese Nacht in ihrem ehemaligen Schlafzimmer, auf dem Hochbett verbringen würde. Und sprach den Typen direkt an, ob er denn nach Hause wollte, oder dort mit crashen. Er gab ein enigmatisches „schaun wir mal“ zurück.

Ich hatte zunächst Probleme, einzuschlafen. Das lag weniger an den Drogen oder der ganzen Situation, sondern an den Nachbarn, die ihr Schlafzimmer genau über Stans hatten. Es war ein lesbisches Paar, ich hatte eine der beiden Damen mal im Flur getroffen. Die andere kriegte ich nie zu Gesicht, wohl aber zu Gehör. Sie wurde über Stunden von ihrer Freundin gequält, von der ich nie Stöhnen hörte, aber die eine unglaubliche Ausdauer zu haben schien.

Ich konnte irgendwann gar nicht anders, als mir zu dieser Stöhnorgie, die ob des Hochbetts fast so deutlich war, als ob sie sich mit mir in einem Zimmer befanden, ordentlich einen von der Palme zu wedeln. Danach schlief ich dann tatsächlich ein.

Gegen Mittag wachte ich auf und setzte mich in das weiche Gras des Common, da das Wetter herrlich war und rauchte meine vorletzte Zigarette. Stan hatte tatsächlich eine Bedingung an meinen Einzug geknüpft – nämlich, dass ich mir das Rauchen abgewöhnte. Zigarettenrauchen, heißt das, wir würden zum Ausgleich schon genug Purpfeifen und ab und zu Spliffs rauchen. Ich döste in der herrlichen Mittagssonne, als er sich zu mir gesellte.

„Na, seid ihr den Typen dann doch noch losgeworden?“

„Ja, der war echt dreist. Er wollte einen Dreier. Das wäre nicht sein erster mit Carol gewesen. Sie ist ganz schön hart drauf … fast ein wenig zu hart für meinen Geschmack … natürlich haben wir ihn rausgeschmissen.“

„Tsss. Leute gibt’s.“

„Aber wir haben ernsthaft mit dem Gedanken gespielt, dich anzuspringen. Beide, wenn du verstehst, was ich meine.“

Oho?

„Aber wir wollten dich dann doch nicht wecken.“

„Das hättet ihr ruhig tun können. Ich hatte eh Probleme einzuschlafen … wegen deiner Nachbarn über uns.“

„Ah, ja, die sind ganz schön laut, nicht wahr. Das geht meist über Stunden …“

Carol kam in diesem Moment hinzu und wir genossen gemeinsam das schöne Wetter. Während Stan uns Toast machte, spielten wir wie Kinder auf der leicht abschüssigen Wiese, schlugen Purzelbäume und kitzelten uns. Sie war klasse drauf. Als ich bei einer dieser Kitzelaktionen auf ihr zu liegen kam, umschloss sie mich plötzlich mit ihren Schenkeln.

„Hat dir Stan erzählt, dass wir dich fast geweckt hätten?“

„Hat er. Und hättet ihr ruhig können. Ich hätte nicht nein gesagt.“

„Das dachte ich mir. Na ja, aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Ich glaube, wir könnten viel Spaß miteinander haben. Er hat mir aber auch erzählt, dass du eventuell nach Deutschland zurück willst?“

„Ja, eventuell. Ich habe mich noch nicht entschieden.“

„Ich war im letzten Jahr auf der Love Parade in Berlin. Es war sagenhaft.“

„Hm, ja, ich hab davon gehört, aber ich bin ja seit 91 hier, hab die also noch nie mitgemacht.“

„Lass uns nachher E-Mail Adressen austauschen. Ich würde gern mit dir in Kontakt bleiben.“

Das taten wir später dann auch. Wir verbrachten noch den Nachmittag draußen an der frischen Luft zusammen, bevor die beiden dann wieder zu Carol abdampften. Ich nutzte die Ruhe im Haus, um meine Klamotten halbwegs unterzubringen und das Notwendigste aufzubauen, wie meine Decks.

Den Großteil des Sonntags verbrachte ich in Hampstead Heath, da das Wetter absolut genial war. Dort gab es mehrere kleine Seen, auch welche, wo man schwimmen konnte. Witzigerweise nach Geschlechtern getrennt. Irgendwo sollte es laut Plan auch einen „gemischten“ See geben, aber der war weiter weg und ich war einfach zu faul. Als ich durch die Absperrung auf das mit Umkleidekabinen versehene Gelände des „Männer-Sees“ gelangte, sah ich auch gleich warum.

Hier zumindest kam man auch ohne Badehose aus. Und sehr schnell wurde auch klar: Hier konnte man sich zur Not auch schnell mal einen Blow-Job abholen. Mir wurde das Angestarre diverser Männer schnell zu viel. Der Tümpel, denn unter See verstand ich doch etwas anderes, war zudem noch zu kalt, um darin schwimmen zu können, wie ein kurzer Zehentest ergab. Also verzog ich mich ruck-zuck wieder aus diesem komischen Absperrteil und legte mich stattdessen zu einer gemischten Gruppe, auf einer deutlich größeren Wiese, allerdings ohne Bademöglichkeit.

Ich nutzte die Ruhe, um mir über die Entwicklungen der letzten Tage Gedanken zu machen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Stan Carol nach Oxford folgen würde. Also war da doch nicht unbedingt eine echte Beziehung am Horizont. Und es war das zweite Mal, dass er bei mir anklopfte. Nun war das Zusammenleben mit ihm in einem Zimmer auch nicht ohne Risiken, wie es schien.

Er war schon wieder da, als ich zurückkam. Wir mixten etwas herum und dann kamen auch prompt wieder Bekannte von ihm vorbei und es wurde voll in seinem Wohnzimmer. Gegen sieben kam dann Sara. Sie bat mich, in ihr Zimmer zu kommen.

„Und? Hat sie hier übernachtet?“

„Du meinst Carol? Ja.“

„Ich finde das ganz schön dreist von den Beiden. Immerhin lebe ich hier ja auch noch.“

„Du warst doch aber nicht da.“

Sie seufzte.

„Und? Hast du dich eingelebt? Willkommen nebenbei. Du siehst ja, wie es hier ist. Ständig hängen irgendwelche fremden Leute rum. Ich hoffe, du hast dir das gut überlegt.“

„Ich denke doch. Und ich freue mich, wieder mit dir zu leben. Es schließt sich sozusagen noch einmal ein Kreis. Wie war die Ausstellung?“

„Nun, ich habe einen kleinen Anhänger verkauft, das war aber leider eines von den günstigeren Stücken. Aber ich habe einen Auftrag gekriegt, für Eheringe, der wird sich richtig lohnen.“

„Freut mich für dich. Hast du Hunger? Ich wollte eigentlich bald kochen.“

„Ich wollte erst noch ein Bad nehmen. Den Dreck der Straße runter waschen. Ich bin ganz schön alle.“

„Nun, wenn es nicht mehr als eine Stunde dauert, dann klappt das auch noch. Ich wollte etwas engagierter kochen.“

Ich fing an zu kochen, während sie nebenan, denn das Bad war der Küche vorgelagert, im Wasser plantschte. Prompt kochte ich mit etwas zweifelhafter Energie. Sie kam nach einer halben Stunde wieder raus, nur mit einem Badetuch bekleidet, dass ihr knapp über den Hintern reichte.

„Wo finde ich denn Salatschüsseln?“

„Da unten, in dem Schrank, warte, ich hol sie dir.“

Ich glaube in dem Moment, als sie sich bückte, wurde ihr klar, dass mir der Aufenthaltsort der Schüsseln sehr wohl geläufig war. Demensprechend verbrachte sie eine ansprechend lange Zeit mit der Beschaffung der Schüssel und ihr Lächeln bei deren Überreichung war auch nicht ohne. Da hatte ich mich ja auf was eingelassen. Alter Verwalter.

Es war ein schöner Abend, Stan warf seine Besucher raus, wir aßen und schauten zusammen Star Trek. Wir arbeiteten uns nach und nach durch meine Sammlung. Nach dem etwas heftigen Auftakt beruhigte sich alles sehr schnell und wir lebten tatsächlich in den ersten Tagen wie Hausgenossen zusammen. Die Beiden gingen höflich miteinander um, stritten zunächst nicht, im Gegenteil, sie schienen sich sogar wieder richtig gut zu verstehen.

Ich schaffte es, zwei Wochen nicht zu rauchen und verbrachte viel Zeit mit Sonnenbaden und meditieren im Hampstead Heath. Nach ihrer Auftakt-Peepshow kam von Sara gar nichts mehr, wir lagen irgendwann zusammen auf Stans Futon und ich streichelte ihr über wenigstens eine halbe Stunde das Haar, aber das war dann auch schon alles. Auch Stans befürchtete Annäherungsversuche blieben aus.
Es verblüffte mich etwas, dass er nicht einmal großartig mit Carol zu telefonieren schien und sprach ihn eines Abends, als Sara noch in ihrer Werkstatt war, darauf an.

„Na ja, sie wird halt in Oxford leben … ich glaub nicht, dass das was wird. Außerdem ist sie eine ganz hübsche Schlampe. Ich weiß nicht, ob ich auf Dauer damit leben könnte, dass sie zu keinem Schwanz nein sagen kann.“

Aber hallo. Klar, ein Blick in den Spiegel ist meist nicht so einfach zu ertragen. Das kannte ich ja nun aus eigener Erfahrung. Am selben Abend, es war Freitag, hatten wir zunächst Gäste im Haus und zogen diverse Lines. Sara kam erst gegen neun nach Haus, weil sie beim Arbeiten an ihrer Auftragsarbeit die Zeit vergessen hatte. Wir hatten in der Zwischenzeit schon gegessen und sie machte sich die Reste warm. Einer der Besucher haute Stan auf E an und er suchte und fand den Rest seiner Pillen raus und verkaufte ihm zwei. Fast automatisch teilte er eine Pille und gab mir eine Hälfte. Die andere nahm er selbst. Als Sara mit einem gefüllten Teller zu uns stieß, legte er auch ihr eine halbe hin.

„Ich weiß nicht …“, meinte sie noch. Nachdem sie aufgegessen hatte, nahm sie das Teil aber doch. Die Besucher brachen wenig später zu einer Party auf, aber wir hatten keine Lust mitzugehen. Wir saßen auf Stans Futon und schauten Star Trek, bis sie schließlich meinte, sie sei trotz Pille etwas müde und wollte ins Bett. Wir wunderten uns, ließen sie aber ziehen.

„Und du? Bist du auch müde?“ fragte mich Stan.

„Nö, nicht wirklich. Ich wär auch Nachschub nicht abgeneigt, aber dann könnten wir ja wohl tatsächlich die ganze Nacht nicht schlafen.“

„Und das wäre ein Problem?“

Er griff schon wieder in seine Pillentüte.

„Nicht unbedingt“, gab ich zurück und nahm die angebotene ganze Pille. Er legte Musik auf und wir unterhielten uns eine Weile über die Mixe. Vielleicht eine halbe Stunde später fuhr die Pille ein. Wir hatten vorher schon dicht beieinander gesessen, was nicht ungewöhnlich war. Auf Pille buckten wir uns auch schon mal an.

Er streckte sich auf dem Boden aus, da wir die Futons noch wegen der Gäste in Sitzmöbel-Modus hatten. Ohne großartig drüber nachzudenken, schmiegte ich mich bei ihm an, einfach, weil es sich gut anfühlte. Als seine Hand langsam über meinen Oberschenkel strich, wurde mir sehr schnell klar, dass es diesmal anders war.

Okay. Es fühlte sich auch nicht verkehrt an. Ich zögerte nur kurz, dann verklammerte ich mich mit ihm. Ich fühlte recht deutlich eine Schwellung in seiner Unterleibsgegend. Von uns unbemerkt war die Musik etwas lauter geworden. Plötzlich schwang die Tür auf und Sara stand im Zimmer.

„Was zum Teufel …“

Verblüfft starrte ich auf die nun lamentierende Sara, die wechselseitig auf Stan und mich einblubberte, von Betrug und Vertrauen sprach, aber irgendwie drang das unter dem Schock, in dem ich mich befand, kaum zu mir durch. Verdammt. Stan reagierte, aber ganz anders, als erwartet. Er stand auf, nahm sie in den Arm und küsste sie. Na prima, so brachte er sie immerhin erst einmal zum Schweigen.

„Tom, ziehst du den Futon aus?“

Er nahm sie auf seinen Arm, wie ein kleines Mädchen, während ich überrascht, aber von der Dynamik der Situation mitgerissen seinem Wunsch folgte und schnell den Futon samt Bettzeug präparierte. Er warf sie halb auf den Futon und zog sich aus. Erst jetzt wagte Sara, sich wieder zu Wort zu melden.

„Was wird das jetzt?“

„Jetzt gehen wir alle zusammen ins Bett. Hör auf dich zu zieren, du willst es doch auch. Nimm dir noch eine halbe oder ganze Pille und zieh dich aus. Worauf wartest du, Tom?“

Gute Frage. Ich war einfach von der ganzen Situation ziemlich überwältigt. Sex. Wir würden also tatsächlich Sex haben. So? Wollte ich es so, auf diese Weise? Ich tauschte einen schnellen Blick mit Sara. Sie schien mindestens so verblüfft wie ich. Ich schüttelte mich innerlich und zog dann doch mein T-Shirt über den Kopf. Sie zögerte noch etwas länger, nahm eine halbe Pille und zog dann aber tatsächlich ihr Nachthemd aus. Sie trug ein Höschen drunter.

Das trug sie aber nicht mehr lange, denn Stan zog ihr das postwendend aus, als er zu ihr aufs Bett kroch. Auch ich legte mich nackt dazu. Er küsste sie und drängte seine Hand zwischen ihre Beine. Ich schnappte mir ihre linke Brust und leckte an ihrer sich schnell verhärtenden Brustwarze. Von mir inspiriert wanderte er tiefer und saugte an der anderen. Da er seine Hand von ihrer Pussy entfernte, wagte ich mich dorthin. Zu meiner Überraschung zog sie sie aber sofort weg.

Ich begriff, dass sie mir nicht so ohne weiteres alles gestatten würde, warum auch immer. Gegen Stans nun wieder einsetzende Manipulationen hatte sie allerdings wohl nichts einzuwenden. Stan befand nach kurzer Zeit, dass sie nun heiß genug war, um gefickt zu werden, denn er wies sie an, sich in Hündchenstellung zu begeben. Während die beiden nun munter bumsten, sah ich mehr oder minder nur zu. Sah mit eher gemischten Gefühlen in das von Leidenschaft verzerrte Gesicht der Frau, die ich liebte.

Nach kaum fünf Minuten war das Spektakel aber beendet und Stan fertig. Wir nahmen Sara wieder in die Mitte und schlossen sie mit unseren Körpern ein. Beide wirkten nun deutlich ruhiger, ich war allerdings noch immer ziemlich durcheinander und ehrlich gesagt auch ziemlich enttäuscht.

„Tom, geh du jetzt in die Mitte.“

Aha. Na denn man tau.

„Ich will Tom aber nicht in mir haben“, tönte Sara plötzlich. Na klasse. Zusehen, wie sie von ihrem Ex-Freund gefickt wurde, war okay. Mehr war offensichtlich nicht drin. Ich seufzte und legte mich auf den Rücken.

„Stell dich doch nicht so an“, meinte Stan.

„Nein. Er ist so groß … er wird mir wehtun.“

Häh? Ich war zwar etwas größer al der Durchschnitt, aber bestimmt kein XXL Typ. Ein Blick auf Stans Gerät zeigte mir allerdings, dass er tatsächlich sehr klein war. Aber wie kam sie darauf, dass ich ihr weh tun würde? Stan machte mir Platz und küsste mich, während er ihre Hand ergriff und an meinen trotz der konfusen Geschichte doch recht harten Schwanz führte. Ihre Hand wirkte winzig an meinem Gerät. Sie zog sie nicht weg, aber sie tat erst einmal auch nichts.

Wer hätte gedacht, dass selbst Sex mit ihr so frustrierend werden würde? Gut, die ganze Situation war sicherlich auch für sie etwas viel und sie sprang wohl insgesamt schon total über ihren Schatten, aber diese Zurückhaltung hatte ich nach unserer Vorgeschichte nun doch nicht erwartet. Ganz langsam bewegte sie nun auch ihre Hand, erst mich, dann Stan und schließlich doch einen Blick auf das schöne Spielzeug in ihrer Hand riskierend.

Stan wurde etwas ungeduldiger, fasste ihr an die Hand und gab ihr einen ordentlichen Wichsrhythmus vor, aber kaum, dass er sie wieder alleine machen ließ, verlangsamte sich die Sache sofort wieder. Na klasse. Erregt war ich schon, aber so richtig befriedigend war das alles nicht. Stan schien meine sich langsam steigernde Frustration zu bemerken und riss ihr die Hand weg, um dann selbst ihren Part zu übernehmen, fast ein wenig zu ruppig für meinen Geschmack, aber deutlich intensiver.

Er sah Sara herausfordernd an und nahm meinen vollaufgepumpten Dödel dann in den Mund. Okay, ich hätte ihn lieber in ihrem gehabt, aber das war auch akzeptabel. Er blies gar nicht mal schlecht und nach einiger Zeit führte es mich auch in Richtung Höhepunkt. Das schien er zu bemerken, denn er ließ die Blaserei und wichste mich dann innerhalb kürzester Zeit, bis ich in heftigen Fontänen auf meine Brust und meinen Bauch kam.

„Mann, ist das viel …“, kommentierte er.

„Was erwartest du denn nach so langer Nichtnutzung?“

Er verteilte mein Zeugens auf meiner Brust, bis es langsam eintrocknete. Ich wollte aufstehen und mich im Bad reinigen, aber als ich eine entsprechende Erklärung abgab, meinten Beide, das wär doch wohl nicht nötig. Wir kuschelten stattdessen, Sara wieder in der Mitte.

Ich weiß nicht, wie lange wir so da lagen und dösten, aber es mussten wohl mehrere Stunden vergangen sein. Etwas verblüfft nahm ich wahr, dass Stan bei der ganzen Aktion wohl eingeschlafen war, denn er schnarchte leise. Sara war aber noch sehr wach, genau wie ich. Ich streichelte ihr Haar, was sie sichtlich genoss. Mir fiel auf, was mich die ganze Zeit gestört hatte. Es war Sex gewesen, nicht mal guter, und was ich wirklich wollte war körperliche Liebe, Zärtlichkeit, echte Hingabe, echte Leidenschaft.

Sie drehte sich von Stan weg auf den Rücken. Ich streichelte nun zärtlich ihr Gesicht. Sie sah glücklich aus und ziemlich entspannt. Ich ließ meine Hände langsam tiefer gleiten, glitt über ihren Hals und ihre Schultern. Sie sah schnell auf Stan, der sich jedoch nicht regte und auch weiterhin leicht schnarchend gleichmäßig atmete. Meine Hände zitterten etwas, als ich an ihren Brüsten ankam, über ihre erneut verhärteten Nippel hauchte.

Ihr Atem wurde etwas schneller. Sie hielt die Luft an, als ich über ihren Bauch strich. Als ich langsam tiefer glitt, griff sie an meinen Arm. Ich hatte gerade ihr Schamhaar erreicht. Ich sah ihr tief in die Augen und bewegte die Hand zunächst nicht weiter. Mit meiner freien Hand strich ich zärtlich über ihr Gesicht. Ihr Griff lockerte sich langsam und als ich meine Hand immer noch nicht bewegte, entließ sie mein Handgelenk.

Ich ließ meine gespreizten Finger fast in Zeitlupe durch ihr weiches Schamhaar gleiten. Sie öffnete den Mund leicht und zitterte am ganzen Körper. Sie hatte ihre Schenkel geschlossen, als ich dort anlangte, wo ihrem Gesichtsausdruck zufolge auch sie sich meine Hand wünschte. Ich bewegte meinen Kopf ganz dicht an ihren, so dass sich unsere Wangen berührten. Sie atmete schwer und öffnete ihre Schenkel für mich.

Sie wimmerte leise, als sich meine Finger einen Weg durch ihren tropisch feuchten Dschungel bahnten und Kontakt mit ihren empfindlichsten Stellen aufnahmen. Da ich sie insgesamt ängstlich und vorsichtig einschätzte, gestaltete ich mein Reiben und Spielen mit ihrer klitschnassen Weiblichkeit zunächst auch so. Ich ließ meinen Kopf etwas sinken, so dass ihr Mund direkt vor meinem Ohr war und ich ihre Reaktionen trotz ihrer krampfhaften Versuche, leise zu sein, sehr gut mitbekam.

Das machte ich ihr dann zunehmend schwerer, rieb mit meiner Fingerkuppe in kreisenden Bewegungen über ihren deutlich fühlbaren Kitzler. Ich transportierte immer wieder die samtige Manifestation ihrer Lust auf den so beschäftigten Wonneknopf, bis ich das gewünschte Ergebnis erzielte und ihr zuckender Mund annähernd lautlos von dem Gipfel ihres Empfindens erzählte.

Ihre Hand arretierte erneut mein Handgelenk. Ich ließ mich zunächst ohne Widerstand von dem Ort meines Gastspiels entfernen, zog dann aber mit ihrem eigenen Griff ihre Hand auf meinen knochenharten Schwanz, wo sie dann auch mein Handgelenk sofort losließ. Sie zögerte etwas, aber griff dann zu, ganz vorsichtig, als nehme sie etwas sehr Zerbrechliches in die Hand. Ich presste meinen Kopf tiefer in das Kissen, als sie mit ehrfurchtsvollen Tastbewegungen das Ausmaß meiner Erektion erkundete.

Ihre kleine Hand wickelte sich mittig um meine Siegessäule und zog meine Vorhaut zurück. Ihre Finger fuhren hernach über meine glitschige Eichel. Alle Achtung, das war richtig gut. Ich nahm an, dass dies das Ausmaß ihrer Betätigung mit Freunden vor Stan gewesen war, und vermutlich hatte sie dadurch so einiges an Erfahrungen zumindest in diesem Bereich gesammelt. Just in diesem Moment drehte sich aber Stan wieder ihr zu und ihre Hand verschwand blitzschnell von meinem traurigen Kasper, obwohl er wahrscheinlich gar nichts dagegen einzuwenden hatte.

Trotzdem hatten wir wohl beide das Gefühl, etwas Verbotenes getan zu haben. Sie drehte sich ihm zu und verklammerte sich in seinen Armen und Beinen. Auch ich drehte mich auf die Seite und rückte näher an sie heran, bis sie meinen verwaisten Knochen an ihrer Pobacke fühlen konnte. Stan schien nicht wirklich wach zu werden, aber ich bezweifelte, dass wir unsere unterbrochene Tätigkeit wieder aufnehmen würden.

Mit dem Mut der Verzweiflung veränderte ich meine Position etwas, so dass meine Schwanzspitze nun gegen ihr feuchtes Fötzchen drängte. Sofort löste sie ihren rechten Arm von Stans Schulter, griff zurück und entfernte den vorwitzigen Angreifer aus dieser gefährlichen Position. Also gut. Dann eben nicht. Scheiße. Wir kuschelten weiter, aber es spielte sich nichts mehr ab. Irgendwann schlief ich einfach ein.

Ich wachte vor den Beiden auf, aber als ich mich aufrappelte, gingen auch deren Augen auf.

„Guten Morgen“, begrüßte ich die ebenfalls Erwachten.

Allgemeines Angrinsen. Irgendwie hatte ich eher betretene Mienen erwartet. Ich ging als erster unter die Dusche und wollte danach Kaffee aufsetzen, hatte aber keinen mehr. Ich teilte den Beiden mit, dass ich erst einmal bei Sainsburys einkaufen gehen würde und setzte mich ab. Am ersten Geschäft, wo ich Kippen kaufen konnte, hielt ich an.

Mann, tat die gut. Langsam sortierten sich auch meine Gedanken wieder. Was für ein merkwürdiges Erlebnis mit den Beiden. Irgendwie fast folgerichtig schön und frustrierend. Was für eine verfahrene Kiste. Eigentlich war ich ja unter anderem dort gewesen, um die Beiden von Fehlern wie diesem abzuhalten. Es tat weh, dass Sara nicht mit mir schlafen wollte, obwohl es von Stan ausdrücklich sanktioniert und gewünscht gewesen war.

Na, immerhin hatte ich sie zum Kommen gebracht. Mir wurde ein wenig blümerant von der Zigarette und beim Einkaufen hatte ich leichte Sehstörungen. Ich wurde langsam zu alt für den Mist. Auf dem Rückweg holte ich mir noch Geld und einen Kontoauszug bei meiner Bank. Das sah nicht so gut aus. Ich musste ja auch noch Geld für die Schecks für den Vermieter runter rechnen, da er diese noch nicht eingelöst hatte. Und Geld für ein Ticket.

Ich beschloss, am Montag schon einmal mein Ticket zu besorgen, um sicherzugehen, dass meine Entscheidung nicht aus Geldmangel fiel oder davon beeinflusst wurde. Im Grunde war sie aber schon gefallen. Sara liebte Stan und würde das auf absehbare Zeit auch weiter tun. Ich kehrte in die Wohnung zurück und verstaute meine Einkäufe. Die Beiden juchten zusammen im Badezimmer.

Ich schlich mich aus der Wohnung und rauchte die nächste heimlich auf dem Common. Langsam fühlte ich mich ein wenig wie das dritte Rad am Wagen. Vielleicht war ja auch ihnen damit gedient, wenn ich von der Bildfläche verschwand. Beide waren ziemlich aufgekratzt, als ich nach einer Stunde in die Wohnung zurückkehrte. Sara schien sogar richtig glücklich.

Wir gammelten herum, sahen fern und rauchten den einen oder anderen Spliff, als wieder erste Besucher eintrudelten. Ich mixte gedankenverloren für ein paar Stunden herum. Sara wollte kochen, also war ich kurzzeitig mit Stan allein, als wir nach einer ordentlichen Line die letzten Besucher verabschiedet hatten.

„Du hast ja mächtig gute Laune, wie es scheint“, bemerkte ich zu seinem Dauergrinsen.

„Ja, du nicht? Sorry, dass sie sich so angestellt hat. Mit Carol wäre das sicher ganz anders gelaufen.“

„Ist schon okay. Ich bin halt nur ihr Freund. Bin’s immer gewesen und werd’s immer sein. Glaubst du mir jetzt, dass wir nie miteinander geschlafen haben?“

„Ich hab das nie bezweifelt.“

Erzähl noch einen. Aber etwas wurde mir in diesen Momenten klar. Er hatte sie gefickt. Es war Sex. Nicht mehr und nicht weniger. Er liebte sie nicht. Jedenfalls nicht genug, um mit ihr zusammenzubleiben. Am Abend nach dem Fernsehen blieb Sara mit in „unserem“ Zimmer. Ich legte mich demonstrativ auf meinen eigenen Futon. Stan krauste etwas die Stirn, sagte aber nichts. Sara hatte eh nur Augen für ihn.

Als sie dann nach nicht allzu langer Zeit zu ficken anfingen, floh ich aus dem Zimmer und schlief stattdessen in Stans Hochbett. Wie zum Hohn wurde auch über mir wieder heftig gerödelt. Äch. Nicht mein Tag. Ich holte mir die Zigaretten, die ich draußen versteckt hatte, nach einem insofern recht abenteuerlichen Ausflug, als ich diesen nackt bestritt. Es hatte aber irgendwie etwas mich nackt in die Dunkelheit zu stehlen, während um mich herum so ziemlich jeder gerade Glück und Ekstase zu erleben schien.

Ich rauchte und machte mir Gedanken, wie man eventuell für die nächsten Wochen die Schlafplatzfrage regeln konnte, denn ich wollte den Beiden nicht unbedingt beim Ficken zuzusehen. Auf so ein frustrierendes Erlebnis wie beim ersten Mal wollte ich mich allerdings auch nicht mehr einlassen. Es reichte so langsam.

Sara sah mich am nächsten Tag etwas besorgt an, aber ich lächelte nur unschuldig und meinte, ich wollte den Beiden etwas Raum zum Atmen lassen. Immerhin war ich nur ein Gast. Sie schien mit dieser Erklärung durchaus zufrieden und erzählte von ihrer Arbeit, während wir zusammen Frühstück machten. Ich dachte die ganze Zeit daran, dass ich mich irgendwie abseilen musste, um eine rauchen zu können.

Stan beantwortete im Wohnzimmer das Telefon, als es klingelte. Wir hatten soweit alles fertig und brachten Tee, Kaffee und Käsetoasties ins Wohnzimmer. Stan grinste viel am Telefon und schien sich gut zu unterhalten. Ich bemerkte einen etwas misstrauischen Blick von Sara. Und sie sollte Recht behalten.

„Okay, bis dann. Ich freue mich auch. Ich dich auch“, beendete er das Gespräch. Alles Blut wich aus Saras Gesicht.

„Oh danke“, meinte er und nahm den Tee entgegen, den ich für ihn zubereitet hatte.

„War das etwa Carol?“ fauchte Sara. Ooops. Das konnte nur in Drama enden.

„Ja. Ich treff sie später.“

„Und wirst du ihr sagen, dass wir wieder zusammen sind?“

„Wir sind was?“

Fuck. Was für ein Arschloch. Jetzt lernte ich tatsächlich einmal seine andere Seite kennen.

„Das glaube ich doch gar nicht … du bist … so ein mieses Schwein! Dreckskerl!“ presste sie hervor, ihr Gesicht war nun in ein ungesundes Rot getaucht.

„Hey, ganz ruhig … fahrt doch beide nicht gleich so ab“, versuchte ich ohne echte Aussicht auf Erfolg zu intervenieren.

„Soll das heißen, du hast mich bloß ficken wollen, du mieses Stück Scheiße? Weil ich dazugekommen bin und euch bei eurem schwulen Abenteuer gestört habe? Du merkst doch überhaupt keine Einschläge mehr … ich hasse dich. Du bist so ein Arschloch. Verdammter Kerl.“

Sie sah aus, als ob sie sich bewaffnen und auf ihn stürzen wollte. Er grinste sie böse an. Dann drehte er sich einfach um und schmiss seinen Computer an.

„Tom, bau doch mal einen. Ich hab gestern noch ein paar Screensaver runtergeladen, die ich dir zeigen muss. Zwei davon reagieren sogar auf Musik.“

Sara brach in Tränen aus und rannte aus dem Zimmer. Scheiße, ich brauchte eine Zigarette. Aber ich konnte die Beiden jetzt schlecht alleine lassen. Es lag Gewalt in der Luft. Ich hasste dieses Gefühl.

„Stan, das war grad richtig Scheiße“, gab ich meinen Empfindungen authentischen Ausdruck. Er zuckte nur mit den Schultern.

„Komm, mach schon, geh sie trösten. Es ist mir egal. Vielleicht lässt sie dich diesmal auch ran. Aber wenn du Lust hast, kannst du mit zu Carol kommen. Ich denke, wir würden deutlich mehr Spaß haben, als mit der verklemmten Punze.“

„Spinnst du? Eh Alter, dass geht jetzt aber echt nicht. Unter anderen Umständen, gern, aber du hast hier gerade schlafende Hunde geweckt, falls dir das entgangen ist. Es reicht an Drama für so einen friedlichen Sonntagmorgen, wenn du verstehst, was ich meine. Halt dich auch bitte mit Sprüchen zurück, bis sie wieder runtergekommen ist, okay? Ich will hier nicht auch noch den Ringkampfrichter spielen, klar?“

„Mach, was du willst. Ich geh zu Carol. Was bildet die sich denn ein? Das ich alles vergesse, weil ich sie gefickt habe? Mann oh Mann, die merkt es doch echt nicht mehr, oder?“

„Du willst doch wohl jetzt nicht ernsthaft meine Meinung hören, oder was? Aber du hast Recht, ich werde jetzt zu ihr gehen und die Scherben aufkehren, die du da hinterlassen hast. Ich will das nicht noch einmal tun müssen, ist das klar?“

„Mach doch nicht so einen Aufstand wegen der“, meinte er noch leichthin.
Wie angekündigt verließ ich den Raum, auch um die in mir langsam aufquellende Wut nicht überkochen zu lassen. Sara saß heulend im Schlafzimmer. Ich setzte mich zu ihr auf das kleine Sofa, das dort am Fenster stand.

„Lass uns hier raus. Wir gehen etwas spazieren und reden.“

„Ich lass mich von dem doch nicht aus meiner Wohnung vertreiben.“

„Darum geht es doch gar nicht. Ich will nur verhindern, dass du dich in etwas rein steigerst und die Situation eskaliert.“

„Ich habe doch wohl alles Recht dieser Welt auszurasten, oder willst du ihn jetzt auch wieder verteidigen? Komm geh, du bist doch genau so schuld an der ganzen Geschichte, wie er.“

Hoppla? Den Schuh wollte ich mir nun nicht unbedingt anziehen, aber irgendwie getroffen war ich schon.

„Was soll das denn heißen? Weil ich da mit ihm gekuschelt habe? Du bist ja drauf. Wer sagt dir denn, dass da irgendetwas passiert wäre? Komm, aber darum geht es jetzt doch gar nicht. Lass uns hier für einen Moment verschwinden, okay?“

„Hast du Zigaretten?“

„Ja.“

„Das dachte ich mir. Du hast gestern kurz nach Rauch gerochen. Okay, dann gehen wir halt. Übrigens, wenn du glaubst, du kannst die Situation jetzt ausnutzen …“

„Du hast ja echt eine hohe Meinung von mir, herzlichen Dank.“

Sie grummelte etwas auf Italienisch, was sie sonst nie tat.

Wir liefen eine Weile ziellos durch das Viertel und setzten uns schließlich in einen Pub.

„Ein halbes Pint für dich?“

„Nein, ein ganzes.“

Also wollte sie sich tatsächlich betrinken, der Pub war auch ihre Idee gewesen. Na ja, wer wollte es ihr verdenken.

„Freu dich doch, noch ein halbes mehr und dann kannst du mit mir anstellen, was du willst.“

Na toll.

„Ich werde gar nichts mit dir anstellen.“

„Wovor hast du denn Angst? Vorgestern hättest du mich doch am liebsten vor seinen Augen gevögelt, oder?“

Na klasse, Stan benahm sich wie ein Arschloch und ich kriegte dafür Breitseite.

„Nein, hätte ich nicht. Ich wollte auch keinen Sex mit dir, ich wollte mit dir schlafen. Liebe machen. Wenn du verstehst was das ist. Was ihr da miteinander angestellt habt, war es jedenfalls nicht. Und fast wäre es ihm gelungen, auch unsere erste Erfahrung miteinander billig und schmutzig werden zu lassen.“

Sie sah mich überrascht an. Gut, ich sagte ihr nicht die ganze Wahrheit. Nach all der Zeit, hätte mir Sex wohl auch gereicht. Aber wie ich mich da so echauffierte, überzeugte ich mich gleich auch noch selbst.

„Du meinst … da war kein Gefühl … bei mir schon, verstehst du?“

„Das bezweifle ich nicht.“

„Dieser Mistkerl. Warum hab ich mich bloß wieder darauf eingelassen? Er wird sich niemals ändern.“

In diesem Moment wurde mir überdeutlich klar, dass dasselbe für sie zutraf. Ich nahm sie in den Arm, weil sie wieder anfing zu weinen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich beruhigte. Mit gemischten Gefühlen folgte ich ihrer nächsten Bierbestellung. Oh mein Gott. Und wenn sie ihre Ankündigung wahr machen wollte? Ich war kein Heiliger. Da ging gerade alles schrecklich schief.

„Ich bin so froh, dass ich dich habe“, meinte sie nach der Hälfte ihres Bieres. Ich war immer noch bei meinem ersten, auch wenn das nächste schon auf mich wartete. Mir war eigentlich überhaupt nicht nach trinken.

„Dafür sind Freunde doch da.“

„Freunde fassen sich nicht da unten an.“

„Ach, das … nun, ich war mir nicht sicher, ob du …“

„Nein, meine ich nicht.“

Sie griff mir an den Schwanz, in aller Öffentlichkeit, im Biergarten des kleinen Pubs, in dem sich zwar zu diesem Zeitpunkt niemand außer uns befand, aber nichtsdestotrotz eine völlig unerwartete Attacke.

„Ich bin ja beim letzten Mal nicht fertig geworden.“

„Hey … fang bitte nicht an. Glaubst du ernsthaft, dass ich jetzt für dich den Blitzableiter spiele? Lass das“, wehrte ich sie und ihre vorwitzige Hand ab.
„Ich versteh dich nicht. Ich denke du liebst mich? Und dann willst du dir diese Gelegenheit entgehen lassen?“

„Du bist ja schon richtig besoffen, was? Und du meinst, ich will mit der Frau, die ich über alles liebe, bumsen, weil sie gerade breit und sauer auf ihren Ex-Freund ist? Denk mal drüber nach.“

„Überleg du es dir gut. Das ist wahrscheinlich die einzige Chance, die du jemals in deinem Leben kriegen wirst.“

Ich fror plötzlich richtig. Der Spruch hatte wirklich gesessen. Na, da hatte ich ja meine Antwort. Ich drückte meine Zigarette im Aschenbecher aus und stand auf.

„Du hast ja deinen Schlüssel auch mitgenommen, nehme ich an? Dann bis später.“

Ich ließ sie da einfach sitzen, drehte mich nicht einmal nach ihr um. Sie rief noch etwas hinter mir her, was ich nicht verstand. Ich war schon gute hundert Meter vom Pub entfernt, als sie zu mir aufschloss.

„Was war das denn jetzt? Was habe ich dir denn getan?“

„Lass mich in Ruhe, Sara. Was du getan hast? Du hast mir die Wahrheit gesagt. Endlich einmal die Wahrheit gesagt. Herzlichen Dank. Und jetzt verpiss dich.“

„Was wird das denn? Willst du mir deine Freundschaft aufkündigen?“

„Ich will nur meine Ruhe haben, verflucht. Lass mich gefälligst allein.“

„Ich will aber nicht allein sein. Du hast mir mal was versprochen.“

Ich blieb stehen und schrie sie auf offener Straße an.

„Die Welt dreht sich aber nicht nur um dich, auch wenn du unter diesem Eindruck stehst. Ich kann nicht mehr, verdammt. Ich habe acht Jahre geschluckt und geschluckt und geschluckt, weil ich dich gottverdammt noch mal liebe. Und weißt du was? Das reicht mir jetzt nicht mehr. Ich will nicht mehr dein Freund sein. Nicht jetzt und nicht mehr in der Zukunft. Was auch immer du für mich fühlst, es hat nichts mit Liebe zu tun.“

„Bist du dir da so sicher?“

Unter anderen Umständen hätte mich dieser Satz umgeworfen. Jetzt verfing er nicht mehr. Es gab einen Riss, in mir, in unserem Beziehungsgeflecht, in dem, was ich als Realität verstand.

„Ja“, sagte ich mit tonloser Stimme. „Da bin ich mir sicher.“

„Ich liebe dich …“, setzte sie an.

„Als einen Freund …“

„Im Moment? Ja. Aber vielleicht … ich kann dir nichts versprechen und ich werde sicher einige Zeit brauchen …“

„Nicht schon wieder. Das hast du mir schon zu oft erzählt.“

Sie schwieg betroffen. Dann fing sie an zu weinen.

„Willst du mich jetzt auch im Stich lassen?“

„Auch das zieht nicht mehr. Ich habe auch ein Recht, glücklich zu werden, verdammt noch mal. Merkst du nicht, was du mir antust? Hast du dich mal gefragt, wie dieser Spruch am Freitag auf mich gewirkt hat? „Ich will Tom aber nicht in mir drin haben“? Was ich bei so etwas fühle? Geht dir das jemals auf?“

„Ich war nur ehrlich.“

„Diese Ehrlichkeit tut mir aber weh, verdammt. Und ich hab genug davon. Ich hole mir morgen ein Ticket zurück nach Deutschland. Je nachdem, ob wir alle noch wie halbwegs normale Menschen miteinander umgehen können, entweder zum Ende der kommenden Woche, oder zum Ende des Monats.“

„Also lässt du mich doch im Stich.“

„Dich … es geht immer nur um dich, nicht wahr? Nein, ich gehe, weil ich anderswo mehr gebraucht werde als hier. Ich gehe, weil ich hier keine Zukunft habe. Jedenfalls keine mit dir. Es hat ja lange genug gedauert, bis bei mir endlich der Groschen gefallen ist. Und hätte dir der Alkohol jetzt nicht die Zunge gelockert, wäre ich wahrscheinlich weiter auf deine vagen Versprechungen hereingefallen.“

„Ich hab dir nie etwas versprochen. Du übertreibst immer so schrecklich. Wir sind hier nicht in deinem Theaterstück. Was meinst du denn, wie das auf mich gewirkt hat, wie du mich siehst? Und dann die Sache mit Stan … wo ich gerade geglaubt hatte, mit Carol würde nichts weiter laufen und dann seh ich euch da schmusen? Du wolltest mir Stan ausspannen? Du, der einzige, dem ich wirklich jemals vertraut habe? Wie konntest du mir das antun? Was auch immer du an Chancen bei mir hattest, damit hast du sie dir kaputt gemacht.“

„Ich habe nie eine echte Chance bei dir gehabt, lüg mich doch hier nicht noch an.“

„Ist es das, was du von mir gefühlt hast? Wo ist denn deine tolle Gabe, wenn du sie wirklich jemals wirklich gehabt hast? Und damit du’s weißt: Ich wollte nicht mit dir schlafen, weil ich vor ein paar Wochen eine Zyste an meiner Gebärmutter hab wegmachen lassen. Es tut immer noch etwas weh. Stan kommt da mit seinem Ding gar nicht hin … er ist ja nicht so groß wie du.“

„Du meinst … sonst hättest du … oh Mann …“

„Das weiß ich nicht. Vielleicht. Du hast mir leid getan.“

„Na klasse, für einen Mitleids-Fick hätten acht Jahre Leiden dann gereicht … gut zu wissen.“

„Ich weiß nicht, ob es nur das gewesen wär. Ich … empfinde viel für dich. Mehr als für einen Freund. Aber ich bin nicht frei … ich liebe Stan … versteh doch.“

„Also gut. Dann lass uns jetzt Nägel mit Köpfen machen. Keine Ausflüchte mehr. Ich habe dir erzählt, dass ich mich für meine Mutter verantwortlich fühle. Etwas, was vielleicht sogar du nachvollziehen kannst. Und trotzdem überlasse ich dir die Entscheidung: Wenn du möchtest, dass ich hierbleibe, tue ich das. Ich werde aber nicht als dein Freund hierbleiben. Du hast sozusagen mein Leben in deiner Hand.“

„Theater … sowas gibt es nur im Theater, Tom. Oder in Hollywood Filmen. So geht man nicht miteinander um, wenn man sich liebt.“

„Was du nicht tust.“

„Was ich jetzt nicht kann.“

„Du hast bist morgen um zehn Uhr Zeit, dann gehe ich los und kaufe mir mein Ticket.“

Zugegeben, es war schon ein wenig pathetisch. Und theatralisch. Na und? Wer inszeniert denn unser Leben, wenn nicht wir selbst?

„Ich werde dich nicht zurückhalten“, sagte sie leise. „Aber ich werde dich vermissen.“

Ich wollte mir eine weitere Zigarette anzünden, aber ich hatte das Zehnerpäckchen mit ihrer tatkräftigen Hilfe schon vernichtet, also ging ich mit steifen Bewegungen an der Grenze meiner Beherrschung in den nächsten Zeitungsladen, um mir ein weiteres Päckchen zu kaufen. Sie wartete nicht auf mich, sondern machte sich auf den Nachhauseweg.

***

Ich räumte nach meiner Rückkehr in die Wohnung meinen Futon in die große Küche. Stan musste zwar verhältnismäßig früh raus und würde mich dann beim Teekochen am Morgen wecken, aber das nahm ich gern in Kauf. Es ging darum, klare Linien zu schaffen. Die Situation war zu explosiv, als dass wir aufeinander hocken sollten. Stan hatte auch nicht gesagt, ob und wann er zurückkommen würde.

Sie krauste die Stirn, als sie mich da mein Lager aufschlagen sah, versuchte aber, noch einmal zu schlichten.

„Es ist auch in meinem Zimmer genug Platz dafür. Ich schlafe im Hochbett und du auf deinem Futon. Wie in alten Zeiten.“

„Die Zeiten haben sich aber geändert. Ich will dir jetzt nicht mehr nahe sein. Es tut mir weh.“

„Mach doch, was du willst. Wie es mir geht, ist dir doch völlig egal. Eine schöne Freundschaft ist das.“

„Red dich noch um diese. Mach ruhig weiter.“

Das hatte wohl doch gesessen. Sie fiel richtig in sich zusammen.

„Und was wird dann aus mir? Ich will nicht alleine sein. Ich hab schreckliche Angst. Ich hab geglaubt, Stan ist die Liebe meines Lebens und wir bleiben immer zusammen. Alles fällt auseinander. Und in der Situation willst du mich alleine lassen?“

„Du wirst lachen, ich bin in derselben Situation. Ich hab ebenso gerade begriffen, dass es mit der Liebe meines Lebens nie etwas werden wird.“

„Das ist doch gar nicht gesagt.“

„Wie gesagt, wenn du das ehrlich meinst, brauchst du mich bloß bitten, zu bleiben.“

„Ich kann jetzt nicht mal über dich nachdenken, versteh mich doch. Ich bin verletzt, müde und hungrig. Warten wir auf Stan, oder wollen wir alleine essen?“

Ich war froh, dass dieses zu nichts führende Gespräch auf diese Weise beendet wurde. Wir kochten wenig später und aßen schweigen, jeder seinen eigenen Gedanken nachhängend. Ich setzte mich danach demonstrativ auf mein Bett und holte mir ein Buch raus. Sie seufzte und wusch noch ab. Dann ließ sie mich allein und machte ihre Zimmertüre zu.

Ich konnte mich auf das Lesen nicht konzentrieren. Ich hatte die Geschichte auf die Spitze getrieben, weil ich diesen Abschluss gebraucht hatte. Das hieß nicht, dass ich über meine Entscheidung glücklich war. Ich würde viel zurücklassen. Nicht nur an Dingen. Ein ganzes Leben. Eine ganze Identität. Menschen, die mich so sehr definierten, wie ich mich selbst.

Ich saß die meiste Zeit auf meinem Bett und stierte in die einsetzende Dunkelheit. Nur zum Rauchen stand ich ein paarmal auf und ging nach draußen. Ich hörte Stan nicht einmal. Auf einmal ging das Licht in der Küche an.

„Was ist denn hier passiert? Du pennst in der Küche?“

„Ja, das ist besser so. Für alle Beteiligten. Wie geht’s Carol?“

Er grinste vergnügt.

„Sie sah sehr zufrieden aus, als ich sie verließ. Sie lässt dich grüßen. Und sagte, dass sie dich heute gerne dabei gehabt hätte. Sie hätte dich wirklich gern gefickt.“

Na toll. Das wollte ich jetzt eigentlich nicht hören. Obwohl es mir natürlich schon schmeichelte.

„Oh, ihr habt gekocht? Ich hab bei Carol nichts gegessen, wir waren zu beschäftigt.“

„Da ist noch genug für dich über. Wir hatten beide nicht so den richtigen Appetit.“

„Und? Habt ihr eure Gelegenheit genutzt?“

„Nein. Stattdessen fahre ich Ende der Woche nach Deutschland zurück. Wenn du mir versprichst, dass ihr euch in den letzten Wochen hier nicht noch gegenseitig umbringt, heißt das. Wenn du das nicht garantieren kannst, bleibe ich noch bis Ende des Monats. Ich würde aber lieber gehen.“

„Warum das denn? Tom, mach doch wegen Sara nicht so einen Herrmann. Das ist sie nicht wert.“

„Es geht nicht nur um sie. Es geht auch und vor allem um meine Mutter. Ich hab dir ja erzählt, was mit ihr ist.“

„Okay, das ist ein Grund, den ich verstehen kann. Aber, Mann … du gehörst hierher. Das ist doch dein Zuhause. London meine ich.“

Damit hatte er allerdings Recht. Etwas Wehmut stellte sich so langsam schon ein. Wir gingen mit dem aufgewärmten Essen in sein Zimmer, da wir danach noch einen Spliff zusammen rauchen wollten. Ich hielt mich nicht lange dort auf und zog mich in die Küche zurück. Auch er schloss seine Tür.

Ich zog mich aus und legte mich ins Bett. Ich war müde, aber ich konnte nicht schlafen. Ein paarmal stiegen Tränen in mir hoch. Neben der Küche war die Toilette. Es musste schon gegen ein Uhr gewesen sein, als jemand dort hineintappte und wenig später spülte. Ein heller Fleck schwebte vor mir in der Dunkelheit.

„Schläfst du schon, Tom?“ fragte Sara leise.

„Nein.“

„Kann ich zu dir ins Bett?“

„Das ist keine gute Idee.“

„Vielleicht doch. Ich möchte nur bei dir sein.“

„Und wenn Stan hier reinkommt? Ich habe die Küche auch nicht ohne Grund gewählt. Um Situationen wie diese zu vermeiden.“

Trotz meiner Proteste schlüpfte sie unter mein Deckbett. Ich rückte so nah zur Wand wie es irgend ging.

„Das ist mir egal. Ich will nicht, dass wir so im Bösen auseinandergehen. Ich habe über das, was du gesagt hast nachgedacht. Es tut mir leid, dass mir nicht in den Sinn gekommen ist, wie das alles für dich rüberkommt. Ich wollte und ich will dir nicht weh tun. Dazu hab ich dich viel zu gern.“

Oh mein Gott. Jetzt streichelte sie mich auch noch.

„Bitte, Sara, du treibst mich noch in den Wahnsinn. Lass mich bitte. Ich werfe dir nichts vor, vergebe dir alles, was du mir angetan hast, aber bitte, bitte, lass mich allein.“

„Ich kann nicht mit dir schlafen … aber ich kann ja andere Dinge tun … was Stan auch für dich getan hat …“

„Sara, bitte, lass es. Ich will das nicht. So nicht.“

„Ich versteh dich nicht. Ich denke, du liebst mich? Warum stößt du mich jetzt zurück?“

Ich antwortete nicht einmal mehr. Es hatte keinen Sinn. Nichts von dem, was ich ihr gesagt hatte, war wirklich zu ihr durchgedrungen.

„Dein Verlust“, meinte sie schließlich mit mühsam unterdrückter Wut, als ich ihre Hände von meinem Körper zog. Dann ging sie zurück in ihr Zimmer. Wenig später schlief ich ein.

***

Stan weckte mich zwar, weil er kurz in der Küche handwerkelte, aber ich schlief danach noch einmal ein. Ich frühstückte gerade, als Sara sich einen Kaffee machte.

„Ich trink nur einen Kaffee und geh dann in die Werkstatt.“

„Viel Spaß. Es ist so schönes Wetter, ich werde wohl nach Victoria laufen.“

„Victoria? Ach, das Ticket. Überleg es dir nochmal. Ich lasse mich aber nicht von dir so unter Druck setzen. Ich habe dir erklärt warum. Hast du es Stan schon erzählt?“

„Ja, und er versteht es, im Gegensatz zu dir.“

„Vielleicht passt ihr zwei ja besser zusammen als wir. Ich will eurem Glück nicht im Wege stehen.“

„Noch so’n Spruch. Es reicht langsam. Du merkst doch schon nicht einmal mehr, dass du nur noch am Austeilen bist. Können wir bis Ende der Woche denn nicht noch wenigstens wie Freunde miteinander umgehen? Damit meine ich uns drei, nebenbei.“

„An mir liegt es nicht.“

Das konnte man auch anders sehen. Ich hatte aber keine Lust mehr, mit ihr rumzustreiten. Mir war es mit dem Wunsch, einen ordentlichen Abschied zu nehmen sehr ernst.

Ich ging tatsächlich zu dem Reisebüro, dass die Bustickets für diese Linie verkaufte. Der Bus am Freitag war schon voll, aber ich bekam einen Platz für Sonntagabend. Vor nicht ganz so langer Zeit hatte ich mir schon ein Ticket aus London heraus gekauft, als ich nach Amerika wollte. Als ich das Busticket in Empfang nahm, wusste ich aber bereits, dass ich dieses in jedem Fall nutzen würde. Die Entscheidung war gefallen.

Am Abend, als beide da waren, schnappte ich sie mir zu einem Vermittlungstalk. Ich nannte ihnen den Termin meiner Abfahrt und dass ich mir wünschen würde, dass wir diese letzte Woche ohne Zercherei und Drama auskommen könnten. Sie versprachen, sich zurückzuhalten, auch in der Zeit nach meiner Abreise.

Am nächsten Tag kam Gianna vorbei, mit ihrem Sohn Paolo, der schon richtig gut laufen konnte, alles zu verstehen schien, was man ihm sagte und einfach fantastisch drauf war. Ich spielte fast den ganzen Nachmittag mit ihm. Giannas Verwandlung berührte mich. Sie war völlig verändert, ruhig, verantwortungsbewusst und unglaublich stark. Wie sie mit dem Kind umging war fantastisch. Sie erklärte ihm, warum er bestimmte Dinge nicht tun durfte, wie zum Beispiel mit Stans Mobile so wild zu spielen, dass es kaputtging.

Er hörte sich das an, nickte und ließ die Finger davon. Dann brachte er ihr auf Wunsch eine Bierdose aus ihrer Plastiktüte. Wir lachten.

„Da hast du ihn dir ja schon richtig gut erzogen. Und er ist nicht einmal ein Jahr. Sagenhaft. Hut ab, Gianna. Du hast dich echt gemausert.“

Sie lächelte zufrieden.

„Ja, er hat mein Leben ganz schön umgedreht. Ich bin froh, dass ich mich dazu entschlossen habe, ihn zu behalten.“

Ihr Freund hatte sie damals zu einer Abtreibung überreden wollen. Wir küssten uns lange, als wir uns verabschiedeten. Das Sara das am Rande mitbekam, war mir schon egal.

Andy und Sam kamen am Freitagabend rum. Das sollte so etwas wie meine Abschiedsparty werden. Sam brachte Filme mit, die ich unbedingt noch sehen musste. Wir lachten viel und nahmen auch ein paar Pillen, auch Andy durfte mitschmeißen, was ihm Sam ausdrücklich gestattete. In den Morgenstunden wehte ein mäßiger Wind auf das hohe Gras des Common, wo wir alle endeten. Es war schon angenehm warm, die Sonne war kurz davor, hinter den ersten Häuserreihen aufzutauchen. Der Wind zeichnete Wellen auf das Gras, alles war in Bewegung und dennoch in totaler Ruhe. Ich genoss ein letztes Mal die Wärme und Nähe meiner Wahlfamilie.

Am Sonntag ging ich am späten Vormittag auch noch einmal zu Bob. Auch wenn wir zuletzt nicht so viel Kontakt hatten, fand ich, dass ich ihm ein Tschüss schuldig war. Aber es war genau wie bei meiner Ankunft. Ich klingelte, aber niemand machte mir auf. Zu früh für Londoner Verhältnisse. Ich würde sie vermissen.

Ich packte meine Siebensachen. Das Halsband von Chris fiel mir in die Hände. Ich strich zärtlich über die Plakette, die mich als „Eigentum von Chris“ auswies. Ich hoffte, es ginge ihr trotz ihrer Umstände gut. Auch von ihr hätte ich mich gern noch persönlich verabschiedet, aber nach Manchester war es zu weit für eine spontane Aktion. Auch mein Geld hatte ich sauber durchgebracht.

Ich wollte nicht, dass Stan oder Sara mit zum Busbahnhof kamen. Ich hatte ein deutsches Mädel neben mir sitzen, aber wir unterhielten uns nicht. Ich ging, wie ich gekommen war. Aber ich ging als ein anderer.

***

Ich kehrte nur einmal nach London zurück, im Frühjahr 2001. Stan und Sara waren nicht mehr zusammen, sie hatten zum Schluss in der Wohnung noch richtig Alarm gemacht und es waren einige böse Dinge geschehen, aber mittlerweile konnten sie schon wieder freundschaftlich miteinander umgehen. Stan kam extra aus Cambridge, um mich zu sehen, da er dort nun mit seiner neuen Freundin, einer Literaturprofessorin, lebte.

Sara fragte mich bei einem gemeinsamen Essen schon, ob ich denn nicht zurückkommen wollte. Selbst wenn ich es gewollt hätte, die Betreuung meiner Mutter und ihres Lebensgefährten, die später dann in Pflege überging, ließ dies nicht mehr zu. Sie hatte mir zwischenzeitlich einen Brief geschrieben, in dem sie für ihre Verhältnisse erstaunlich deutlich zugab, dass sie einen Fehler gemacht hatte, als sie mich nicht bat, bei ihr zu bleiben.

Wir aßen alleine in einem italienischen Restaurant. Das Erschreckende war, dass es fast genauso war wie zuvor. Sie flirtete ein wenig mit mir, aber als es dann darum ging, wer wo wie nächtigt, sagte sie mir gleich klar an, ich könne zwar bei ihr, aber auf dem Sofa schlafen. Da es mein letzter Abend vor meinem Abflug war, kehrten wir dann aber zu Andy und Sam zurück, wo ich für die Woche untergekommen war.

Sie schlief im Wohnzimmer, ich im Gästezimmer der Beiden. Das Happy End gab es nicht. Chris war mittlerweile aus dem Knast, lebte im Lake Distrikt und war dem Vernehmen nach auch unter die Schriftsteller gegangen. Ich überlegte kurz, ob ich sie anrufen sollte, aber entschied mich dann doch dagegen. Ich gehörte niemandem mehr, aber ich hatte meine Aufgaben, die sie wahrscheinlich auch besser als jeder andere nachvollziehen konnte.

Es tat nicht einmal mehr weh, als ich diesmal die Stadt verließ. Die Sehnsucht nach ihr, gar nicht so sehr nach den Personen, überkommt mich auch heute, mehr als zehn Jahre nach dieser Zeit manchmal. The Clash wussten schon wovon sie sangen:

London calling, yeah, I was there, too
An’ you know what they said? Well, some of it was true!
London calling at the top of the dial
After all this, won’t you give me a smile?

I never felt so much a’ like

(London ruft – Ja, ich war auch da
Und wisst ihr was sie sagten? Nun, einiges davon war wahr!
London ruft auf dem Gipfel der Skala
Und nach alldem – wollt ihr mir nicht ein Lächeln schenken?
London ruft!
Ich fühlte mich noch nie so ähnlich!)

+++

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Meine geile Nichte

Meine Nichte hat mich mittags um 13 Uhr angerufen und gefragt ob ich Zeit fürn Kaffee habe und ob sie mal mit mir reden könnte, weil sie Probleme hat. Ich sagte sie kann vorbei kommen, da ich im Moment Urlaub habe. Ich komme aber nur wenn meine Tante nicht da ist weil ich brauche eine Männliche Meinung. Kein Thema sie ist arbeiten also komm vorbei und wir quasseln mal.
Sie war um 14 Uhr da und wir gingen ins Büro mit Kaffee und haben uns gesetzt. Na was ist denn los fragte ich sie. Sie druckste etwas rum und meinte ach ich weis nicht. Na nun komm schon sag was ist los mit dir? Meinst du ich bin sexy? Wie kommst du da jetzt drauf? Warum sollst du nicht sexy sein? Na ja ich bin ja nicht gerade schlank, habe ja schon etwas auf den Rippen. Na sei doch froh dann hat man wenigstens mal was zum fassen und holt sich keine blauen Flecken, grinste ich. Da hast du auch wieder Recht, aber …. Nichts aber, du bist sexy.
Meinst du wirklich? Ja das meine ich. Ich sah sie an und sah das sich unter ihrem Shirt ihre harten Nippel abzeichneten, was mich nicht kalt ließ, meine Hose füllte sich. Sie sah das und fing an ihre Hände zu ihren Brüsten zu führen. Ich finde meine Brüste sind nicht schön, dabei fing sie an ihre Brüste zu massieren. Wie deine Brüste sind nicht schön? Klar sind die schön. Ich hatte den Satz kaum ausgesprochen da machte sie sich oben frei und ich konnte ihre echt geilen Titten sehen. Ich schaute sie an und stellte mich neben sie und fing an ihre harten Nippel mit der Zunge zu lecken und saugte sanft daran. Hmmmm das fühlt sich geil an hauchte sie und sie griff mir in den Schritt und massierte mir meinen harten Stab durch die Hose. Ich knetete dabei ihre üppigen Titten und sie machte mir die Hose auf und holte meinen rasierten Stab raus und massierte ihn mit der Hand noch steifer.
Wow hast du einen geilen Schwanz sagte sie und ich ließ von ihren Titten ab, sie nahm ihn langsam in den Mund und hat ihn sanft gelutscht bis er total hart war. Sie zog sich ihre Hose aus und setzte sich breitbeinig auf den Stuhl und fing an ihre Muschi zu fingern und nahm meinen Stab wieder in den Mund. Ich schaute sie an und kniete mich vor sie und fing an ihre leicht geschwollene Clit zu lecken und steckte ihr dabei zwei Finger in ihre schon feuchte Muschi. Hmmmm ja finger mir mein Loch uhhhh ist das geil wie du leckst. Nach kurzer Zeit fing ihr Becken leicht an zu zucken und sie stöhnte auf.
Ich nahm sie und führte sie ins Wohnzimmer wo ich mich auf das Sofa setzte und ihr sagte sie solle sich auf meinen Schoß setzten und meinen Stab reiten. Sie stülpte ihre nasse Muschi langsam über meinen Stab bis er tief in ihr verschwand. Uhhhhhhhh ist der tief drin hmmmm. Sie bewegte sich immer etwas schneller werdend auf und ab und ich leckte und saugte dabei an ihren Nippeln und knetete die geilen Titten meiner Nichte dabei. Komm besorgs mir von hinten ich will das du mich tief von hinten in meine Muschi stößt das es klatscht. Sie ging auf dem Sofa auf alle Viere und ich stellte mich hinter sie und schob ihr meinen Stab tief von hinten ins Fötzchen. Meine Stöße wurden von Mal zu Mal fester und sie stöhnte geil auf. Jaaa fick mich gleich kommts mir hör nicht auf. Ich besorgte es ihr und es klatschte was mich total geil machte. Sie kam und sie hauchte ich will deine geile Sahne auf meinen Titten haben. Sie drehte sich um nahm meinen Stab lutschte und wichste ihn mir bis ich ihr die geile Sahne auf ihre Titten spritze. Hmmm du bist ein geiler Onkel grinste sie, na und du eine geile Nichte ein echt geiles Stück. Jetzt weis ich das ich doch sexy bin, na dann bin ich ja beruhigt und wenn du wieder Zweifel daran hast, sag Bescheid und komm vorbei, dann machen wir mal wieder was schönes zusammen.

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Besuch im Pornokino Teil 3

Ok, dachte ich und öffnete die Tür. Ich sah, dass vor den Fenstern schon 3 Männer mit offener Hose standen und uns beobachtet hatten.
Ich erzählte es Erika, und sie sagte nur, „Hoffentlich haben die auch den Mut hier rein zu kommen.“ Und fing an, sich genüsslich selber den Kitzler zu reiben. „Komm zu mir, ich möchte Deinen Schwanz in die Hand nehmen, aber wehe Du spritzt ab dabei. Was dann passiert, habe ich Dir ja schon gesagt.“ Ich trat also neben Sie, und sie nahm meinen steifen Schwanz in Ihre Hand, und zog heftig die Vorhaut zurück. Es durchzuckte mich ein Schmerz, der zwar wehtat, aber wiederum irgendwie geil war. „Halt deinen Schwanz so fest, so mit zurückgezogener Vorhaut.“ Sagte Sie zu mir, und ich tat, was sie wollte. Sie fing an meine blanke Eichel mit Ihren Fingernägeln zu streicheln. Mir lief es dabei eiskalt den Rücken runter. Der Druck ihrer Fingernägel wurde immer fester. Und ich hätte mich am liebsten fertig gewichst, so geil war das. Erika muss das gespürt haben, denn plötzlich ließ Sie von meiner Schwanzspitze ab, und grub Ihre Fingernägel in meinen Sack. Oh man, das tat nun aber wirklich weh, wenn man nicht drauf vorbereitet ist. Deshalb wurde aus meinem Riesenschwanz auch plötzlich ein etwas traurig aussehender Schlappschwanz.
In der Zwischenzeit hatten tatsächlich 2 der Männer vom Flur den Mut gefunden und sind zu uns in die Kabine gekommen.
Erika sah es und sagte zu Ihnen: „Macht Eure Hosen auf und stellt Euch rechts und links neben mich. Ich werde Euch schön den Saft aus den Eiern wichsen. Und wer als letzter spritzt, der darf mir zur Belohnung meine geile nasse Votze ausschlecken.“ Die beiden machten auch schnell Ihre Hosen auf, ließen sie bis zu den Knöcheln fallen und stellten sich so neben Erika, dass Sie in jede Hand einen der Schwänze nehmen konnte. Sofort fing sie an beide im gleichen Takt zu wichsen. Erst ganz langsam und genüsslich. Zu mir sagte sie : „Komm, und wichs mir schön meine geile Perle, und stecke mir deinen Finger in mein Loch. Ich will spritzen wie ein Wasserfall.“ Ich tat sofort was Sie von mir verlangte, und steckte Ihr einen meiner Finger in Ihr geiles nasses Loch und mit der anderen Hand wichste ich Ihren Kitzler.
Erika wurde sofort wieder so nass, dass es Ihr die Schenkel runter lief. Ich versuchte, ob ich nicht noch einen 2. oder sogar einen 3. Finger in Ihre Pflaume bekommen würde. Ganz langsam drückte ich die 3 Finger immer tiefer hinein. Ich merkte, dass Erike Ihren Unterleib mir entgegen schob, um meinen Fingern das Eindringen zu erleichtern. Jetzt wollte ich es aber wissen. Ich zog die 3 Finger raus und probierte, ab ich meine ganze Hand rein bekommen würde. Anfänglich musste ich doch etwas fester drücken, aber plötzlich öffnete sich Ihre Lustgrotte wie von selber und meine Hand glitt ganz in Ihre geile Grotte rein. Erst einmal hielt ich meine Hand für ein paar Augenblicke ganz Still, und schaute was Erika mit den beiden Schwänzen anstellte. Sie wichste diese gerade in einem Tempo, als wenn Sie wollte, dass beide so schnell wie möglich abspritzen. „Los Du geile Sau, fick mich mit deiner Hand,“ Sagte sie zu mir, „damit der Gewinner gleich meine nasse Spalte ausschlecken kann.“ Da gab es für mich kein halten mehr. Ich begann Sie mit meiner Hand zu ficken. Sie schrie fast vor Lust. Immer heftiger gab ich es der alten Sau, und sie wichste die beiden Schwänze auch immer schneller. Aus Ihrer Votze liefen wahre Bäche Ihres Saftes an Ihren Arschbacken runter. Ich beobachtete dabei die beiden Männer, um zu sehen wer denn nun als erster abspritzen wird. Beiden konnte man ansehen, dass Sie es so lange wie möglich zurückhalten wollten, um der Sieger zu sein. Doch plötzlich schoss es beiden gleichzeitig so heftig aus Ihrem Schwanz, dass Ihr Sperma bei Erika auf den Titten und ihrem Bauch landete. Wer nun als erster und wer als letzter gespritzt hat, konnte man nicht sagen. Es kam beiden gleichzeitig.
Ich wollte meine Hand aus Erika rausziehen, damit nun einer der beiden Ihre Pflaume lecken konnte. Erika aber sagte: „Los, fick mich erst fertig mit Deiner Hand. Dann sind die andren mit Ihrer Zunge dran.“ Ich fing an Sie ohne Rücksicht mit meiner Hand durchzuficken. Es dauerte auch nicht lange, und Ihr Bauch fing an zu beben, und mit einem lauten Schrei kam es Ihr. Sie Zuckte am ganzen Körper, presste Ihre Schenkel zusammen und rief immer wieder: „Schneller Du Sau, fick mich durch, rammel mir Deine Faust in meine Votze.“ Langsam entspannte Sie sich, öffnete Ihre Schenkel und ich konnte meine Hand, aus Ihrer immer noch zuckenden Spalte, heraus ziehen.
Jetzt wird Sie ja wohl erst einmal eine Pause brauchen, dachte ich bei mir. Aber weit gefehlt.
„Da Ihr beide ja gleichzeitig abgespritzt habt, muss ich Euch wohl beiden gestatten, meine Votze zu lecken,“ sagte Sie zu den beiden abgewichsten Männer. „Das brauchst DU nicht,“ sagte der eine zu Ihr, „Ich werde deine Titten und Deinen Bauch schön sauber lecken, der andere darf Dir das Loch ausschlecken.“ „ Das ist eine wunderbare Idee,“ sagte Erika. Etwas lauter sagte sie dann: „Aber vorher sollen die anderen Kerle, Die noch vor der Tür stehen, mir schön auf meine Titten spritzen. Das ließen die sich nicht zwei mal sagen. Es kamen noch 3 Männer mit offenen Hosen in den Raum, stellten sich neben den Stuhl und fingen an zu wichsen. Während der eine anfing Ihr die Votze zu lecken, wichsten die anderen drei munter drauf los. Erika feuerte sie noch richtig an. „Kommt Ihr alten Wichshengste, spritzt mich schön voll, damit die alte Wichssau von vorhin auch ordentlich was abzulecken hat. Immer heftiger wurde die Wichsbewegungen der Drei, und nach ein paar Minuten kam es einem nach dem anderen. Sie verteilten Ihren Saft über Ihren Körper, und zogen sich anschließend ganz diskret zurück………

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Mein erster Dreier Teil 2

Ja wir haben und dann angezogen und kurz darauf kam auch das Taxi!Nach ca. 30 Min. waren wir in Berlin angekommen ich bezahlte den Taxifahrer und wir stiegen aus!Ich fragte Alex nochmals ob sie sich sicher sei da wir ja noch zurückfahren könnten!Sie sagte JA und daraufhin gingen wir in Richtung Club!

Sie klingelte und wie der Zufall es möchte hatte Melanie “Dienst” sie begrüsste Alex und mich und freute sich sichtlich das wir es gewagt hatten!Sie zeigte Alex alles und inpizierte sie von oben bis unten!Ich dagegen kannte mich ja aus und ging in Richtung der Männerspinde um mich auszuziehen!Ich wartete schon an der Bar als meine Alex erschien sie hatte sich nicht nur mit einem Handtuch umhüllt wie ich sondern sich sexy Unterwäsche angezogen!Als sie so auf mich zu kam wuchs nicht nur mein Interesse , grins!Die anderen anwesenden Männer richteten auch nicht nur ihre Augen auf meine Freundin!

Im Club waren ungefähr 10 Pärchen unterschiedlichens Alters!Wir unterhielten uns erstmal mit Melanie wobei Melanie immer ihre Augen auf die Oberweite von Alex gerichtet hielt!Im Laufe des Abends wurde unsere Gesprächrunde durch ein Paar erweitert!Es waren Xenia und Ralf beide sehr ansprechend sie ca 1,80m gross vollbusig und schlank ich schätze so um die 40 , er 1,85m schlank und stark bewaffnet,grins!

Ich unterhielt mich angeregt mit Xenia bis sie fragte ob ich das mitbekomme das Melanie ein Auge auf Alex geworfen hat!Ich sagte ja aber ich glaube nicht das da was läuft da ich noch nie von Alex gehört hatte das sie Interesse an Frauen hat!Das dachte ich auch nur …..

Alex kam kurze Zeit danach zu mir und fragte ob ich was dagegen hätte wenn sie sich mit Melanie zurückziehen dürfe!Ich sagte JA , weil dann keiner mehr hinter der Bar wäre!Darauf sagte Melanie klar haben wir jemanden hinter der Bar ich sagte ja wer denn?Sie nur kurz und knapp DICH und schon war ich auf der anderen Seite des Tresens während meine Alex sich mit Melanie zurückzog!

Ich hatte Geduld aber nach ca. 10 Min fragte ich Ralf ob er übernehme könne!Xenia nahm mich mit und wir gingen gemeinsam schauen was die beiden machen!Was ich ca. 1 Minute später sah war überwältigend!

Alex sass auf Melanies Kopf und liess sich ihre blankrasierte Pussy lecken während sie in Melanies blanke und extrem nasse Muschi einen ca. 20cm Dildo schob!Melanie stöhne laut und Alex nicht viel leiser!Xenia und ich schauten entspannt zu!Nach ca. 2 Minuten fing Xenia an sich ihre Pussy zu massieren,ich dachte mir naja dann kannste dir auch einen wichsen und legte los!

Xenia sah dies und griff sofort nach meinem steifen Schwanz und wichste ihn herrlich!Ich stöhnte laut auf dies hörten die beiden mit sich beschäftigten Frauen!Alex hob die Hand und winkte mich zu ihnen!Dies liess ich mir nicht 2 mal sagen und legte mich auf die Spielwiese!

Melanie zog den Dildo aus ihrer Muschi und fing sofort an meinen Blankrasierten Schwanz zu blasen , während Alex ihre Votze fingerte!Ich schaute Melanie in die Augen und sie wusste sofort was ich wollte!Sie zog einen Gummi über meinen Schwanz und steckte ihn sofort in sich!Sie ritt mich wie eine Wilde während ich ihre kleinen runden festen Titten knetete und Alex sie küsste!

Ihr kam es so heftig das sie auslief ich meine nicht das sie nass war sondern aus ihrer Schnecke lief der Saft förmlich raus!Sie zuckte überall während Alex sie immernoch küsste!Ich richtete mich auf und steckte meinen steifen Schwanz von hinten in die Votze meiner Freundin!Sie stöhnte sehr laut auf!Jetzt war ich wie von Sinnen und fickte wie ein Wahnsinniger!Alex kam mit einem lauten Schrei!

Ich sagte Mädels mir kommt es gleich!Daraufhin nahmen beide meinen steifen Hammer in die Hand rissen das Gummi runter und bließen und wichsten bis ich merkte das der Saft brodelte es war der beste Orgasmus den ich je hatte ich spritze wie ein wahnsinniger und beider schluckten und liesen es auf ihre Brüste laufen!Sie legten sich danach hin und leckten sich sauber während ich erschöpft zur Bar zurückging …..

Tja geht es weiter??????

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Bianka Netzfund

Bianka, 50, war arbeitslos geworden. Sie hatte vorher in einer Wäscherei
gearbeitet. Zu ihrer Person: Miniplierfrisur, Schmollmund, üppige
Riesenhängetitten, breite fette Hüften, starke fette Waden, saftige
dicht behaarte durchtrainierte Fickfotze. Sie saß nun im Flur des
Arbeitsamtes und wartete auf ihren Aufruf. Sie hatte, wie fast an jedem
Tag, ihr tiger gemustertes Kleid mit tiefem Ausschnitt und rote
hochhackige Schuhe an. Es war schon eine ganze Zeit vergangen, als eine
stattliche Frau in Pelzmantel die Treppen hochkam. Diese schien
ebenfalls einen Riesenbusen zu haben, denn sie hatte Mühe, mit dieser
Last zu gehen, sah sich hier und da im Flur um und blieb vor Bianka
stehen. Sie musterte sie kurz und fragte. Sie sind ohne Beschäftigung
und suchen eine dauerhafte gut bezahlte Arbeit? Bianka sah sie mit
erstaunten, erwartungsvollem Blick an. Ja, warum? Nun, ich hätte Ihnen
ein Angebot zu machen, das Sie so schnell nicht wiederbekommen werden.
Und das wäre…? , fragte Bianka. Ja, ich muss Ihnen einiges dazu
erklären! Zuerst einmal heiße ich Lisa. Darf ich mich zu Ihnen setzen?
Nun, mein Mann und ich, wir leben im bayerischen Wald. Mein Mann ist
Oberforstwart und Landwirt. Wir haben ein großes Wald- Feld- und
Wiesengebiet und ein großes Gestüt zu verwalten und zu bewirtschaften.
Wir suchen schon seit langer Zeit so etwas wie Sie! Ach, wie ist
eigentlich ihr Name? Erstaunt nannte ihr Bianka ihren Namen. Aber wie
kommen sie ausgerechnet auf mich? Nun ja, ich habe dir gleich
angesehen, dass du die Richtige für uns sein musst! Wir suchen dringend
so etwas wie dich. Unser Angebot: Freies Wohnen, freie Unterkunft, fast
wie Urlaub auf Dauer! Unsere Bedingungen: Wir beide, mein Mann und ich
sind Dauergeil! Wir suchen in dir unsere Haushaltshilfe in Sachen Sex
und hemmungsloses ausgiebiges Ficken! Mein Mann hat nämlich einen
riesen Schwanz von 4,5 x 20 cm, der ständig steht und ficken will! Du
musst hier aber alles abbrechen und sofort abkömmlich sein! Nun, Bianka
überlegte kurz und willigte ein.

Was Lisa und ihr Mann nicht wussten war, dass Bianka hemmungslos und
unersättlich in Sachen Sex und Ficken war. Sie war mehr als dauergeil
und hätte andauernd, ja ständig einen Schwanz vertragen können, ob nun
in Mund, Fotze oder zwischen ihren fickeinladenden Monsterhängetitten.
Beide gingen nun die Treppen des Arbeitsamtes hinunter zum Wagen und
die Fahrt in den bayerischen Wald begann. Nach stundenlanger Fahrt
waren sie angekommen. Komm sagte Lisa, las uns gleich auf die Terrasse
gehen, der Kaffee wartet sicher schon auf uns und mein Mann Franz
sicher auch. Bianka setzte sich auf die große Terrassenbank und
wartete. Kurze Zeit später kam Lisa mit ihrem Mann Franz dazu. So, darf
ich vorstellen, das ist Bianka, Bianka das ist mein Mann Franz. Grüß
dich, sagte Franz und musterte gleich ihre dicken Riesentitten. Ein
Begrüßungskuss gleich zum Kennen lernen? Franz beugte sich zu Bianka
hinunter, öffnete seinen Mund und ließ seine Zunge herausschnellen.
Aber da hatte er nicht mit Bianka gerechnet. Diese umschlang ihn mit
ihren Armen und gab ihm einen Zungenkuss, dass ihm fast die Luft weg
blieb. Als sie sich nach Minuten lösten sagte Franz staunend. Wenn du
so gut fickst wie du küsst, bist du unsere Frau und setzte sich neben
Bianka.

Probier’s doch aus, meinte da Bianka. Franz griff ohne lange zu zögern
in ihren Ausschnitt und walkte ihre Titten mit der rechten Hand. Mit
deinen Titten bist du ja gut bestückt, wenn die Fotze auch so gut ist.
Und wie sieht es mit dir aus, fragte Bianka. Na schau halt nach und hol
ihn raus! Bianka knöpfte gekonnt die Latzhose auf, als der Schwanz von
Franz ihr auch schon entgegensprang. Da hat Lisa ja wirklich nicht zu
viel versprochen! Magst ihn wichsen und blasen? Wortlos nahm Bianka mit
der linken Hand seinen Schwanz mit festem Griff und senkte ihren Kopf
auf den riesen Fickhammer, versuchte diesen in den Mund zu bekommen.
Na, ist der nicht etwas groß für dich, fragte Franz. Aber sie ließ sich
nicht stören und gab ihr bestes. Nur blas nicht zu lange, denn so wie
du bläst, spritz ich gleich ab und dafür gibt es ja in deiner Fotze
einen besseren und schöneren Platz!

Nach einer Weile, Franz konnte sich kaum noch halten, fragte er sie.
Magst du ficken? Lisa saß zurückgelehnt ihn ihrem Gartenstuhl und
nickte Bianka beifällig zu. Ja, warum nicht, bin schon darauf gespannt
wie du fickst! Dann steig halt drauf. In Windeseile erhob sich Bianka
und machte Anstalten sich auf den 4,5 x 20 cm Schwanz zu hieven. Franz
griff gleich forschend unter ihr Kleid und wollte schnell den Slip
entfernen. Du hast ja überhaupt keinen Slip an, rief er. Nein, wozu? Das ist ja wunderbar, dann leg los und zeig was deine Fotze drauf hat!
Während Bianka sich seinen Schwanz ihn ihre Fotze dirigierte, massierte
Franz mit beiden Händen ihre gewaltigen Titten unter dem Kleid. Mein
Gott, hast du Titten und heiß und nass bist du! Da macht das Ficken ja
richtig Spaß. Komm leg dich auf den Terrassentisch ich will die Fotze
sehn! Wie befohlen hopste Bianka mit ihrem breiten Arsch auf die
Tischkante und riss ihre geilen Schenkel auseinander. Komm mit deinem
Riesenschwanz, ich halt es auch nicht mehr aus und will ihn spüren!

Franz hatte in der Zwischenzeit schnell seine Latzhose heruntergelassen.
Fasste nun mit beiden Händen ihre starken Waden und stieß seinen
riesigen Schwanz in die heiße, nasse, nach einem Fick schreiende Fotze.
Nach ein paar Stößen ließ er von den Waden ergriff ihre Titten und
massierte diese. Sie umschlang ihn sogleich mit ihren Beinen und
kreuzte die auf seinem Rücken. Mein Gott, hat die herrliche Titten und
ficken kannst du, Halleluja! Von deinem Riesenschwanz gefickt zu werden
ist aber auch eine Wonne, keuchte Bianka. Während Franz sie nun wieder
bei den Schenkeln fasste, kam Lisa dazu und massierte intensiv Biankas
Titten. Jetzt kannst du dich richtig auslassen, Franz. Fick sie
ordentlich durch, damit sie gleich weiß, was in Zukunft auf sie
zukommt! Seine Stöße wurden immer schneller und schienen nicht aufhören
zu wollen, als er plötzlich rief. Ich komm gleich, ich muss spritzen!!!
Soll ich reinspritzen oder willst du’s auf die Titten? Das ist egal!
Sie sprachs aus und mehrere große Fontänen seines Spermas klatschten
ihr bis auf die Titten.

Na, wie hat dir das gefallen, wurde sie von beiden gefragt? Sehr gut,
wann geht’s weiter? , fragte sie neugierig. Da mussten beide lauthals
lachen. Schon bald. Nachdem Franz und Bianka sich wieder angezogen
hatten, tranken alle drei erst einmal Kaffee. Du begleitest mich
nachher zu unserem Gestüt, ich muss eine Stute decken lassen und du
kannst mir dabei behilflich sein! Aber gerne, sagte Bianka. Einige Zeit
später, auf dem Gestüt angekommen, gingen beide zu dem Pferdestall. Du
wartest einen Augenblick draußen und schaust dich ein wenig um, sagte
Franz. Plötzlich ging die Stalltür auf und Franz kam mit der Stute
heraus. Diese führte er mitten auf das Gelände. Kurz darauf kam einer
seiner Mitarbeiter und brachte den besagten Deckhengst. So, nun wollen
wir mal sehen, ob die Stute den Hängst dranlässt.

Beide standen an der Wand des Stalles und beobachteten wie nach kurzem
Kontakt der beiden Pferde, der Hengst ansetzte und auf die Stute
sprang. Bianka hatte indessen, ohne dass sie sich Franz zuwandte, schon
seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste diesen. Das passt gut,
du kannst ja mitdenken. Immer wenn ich hierher fahre um Stuten decken
zu lassen werde ich nämlich immer verdammt scharf. Ja, ich merk das
schon wie hart dein Schwanz ist und zuckt! Ich glaub’ er will jetzt
nicht nur geblasen werden sondern braucht einen ordentlichen Fick!!!
Und, ist die Fotze auch schon nass? Die ist immer nass für deinen
Schwanz!!! Vor ihnen war ein Gestell, um Pferde anzuhalftern. Dann
bück’ dich vor, halt dich an dem Gestell fest und mach die Beine breit!
Ich fick dich jetzt von hinten, das muss ich jetzt nutzen! Während der
Hengst seinen Schwanz voll ausgefahren hatte und ansetzte die Stute zu
ficken, hielt nun Franz Bianka an ihren fetten Hüften fest und stieß
voll Wonne seinen harten Fickkolben in ihre wartende Fotze.

Während nun beide dem Ficken der Pferde zusahen, passten sie ihr
Ficktempo dem Tempo derselben an. Es dauerte auch gar nicht lange und
Franz rief. Jetzt muss ich spritzen! Komm, dreh dich um ich spritz dir
ins Gesicht! Schnell hatte Bianka sich zu ihm gewandt und öffnete weit
ihren Schmollmund. Im gleichen Moment schoss Franz dicke Fontänen
seines Spermas in ihren wartenden Mund, übers ganze Gesicht. Aaahhh,
das war gut, sagte Bianka. Das müssen wir bald wiederholen! Wann immer
du willst, sagte Franz. Ich will und kann immer, sagte Bianka! Auch der
Hengst hatte nach ein paar Fickstößen abgespritzt und löste sich von
der Stute. Das hätten wir auch hinter uns, sagte Franz anschließend.
Wir werden übrigens in den nächsten Tagen in die Stadt fahren um dir
eine etwas andere Garderobe zu besorgen. Aber das erklärt dir Lisa
später noch genauer. Als sie wieder zu Hause waren, war es Zeit für
eine Brotzeit. Sie saßen alle zusammen in der Wohnstube. Während des
Essens bemerkte Franz zu seiner Frau Lisa. Wenn ich euch beide so
betrachte, mit euren dicken Eutern und den fetten Schenkeln, werde ich
schon wieder so geil, dass mein Schwanz schon wieder steht und ficken
will!!! Diesmal will ich aber zuerst von dir, Lisa, geblasen werden.
Sie aßen zu Ende und Lisa und Bianka räumten den Tisch leer. Franz
indessen saß schon breitbeinig auf dem Sofa und winkte Lisa zu sich.
Diese entledigte sich schnell ihrer Bluse. Jetzt sah auch Bianka zum
ersten Mal ihre herrlichen großen Titten. Sie musste ihr aber in dieser
Hinsicht nicht nachstehen. Lisa kniete sich zwischen seinen Beinen vor
ihm hin und hielt ihre prallen Titten auseinander.

Komm, leg deinen Schwanz dazwischen, ich mach dir jetzt einen schönen
Tittenfick. Sie klemmte seinen riesen Fickhammer ein und rieb los.
Franz wirkte ihr mit seinen Beckenstößen entgegen. Nach einer Weile
rief er Bianka zu, die schon unruhig wartete, um zu ihrem Einsatz zu
kommen. Komm Bianka, mach deine Fotze frei! Ich hab Lust, während Lisa
mich tittenfickt, deine Fotze zu lecken! So schnell wie sie konnte
schlüpfte Bianka aus ihren Sachen und stellte sich über Franz auf das
Sofa. So präsentierte sie ihm ihre wartende Fotze direkt vor seinem
Gesicht. Franz vergrub auch gleich sein Gesicht in ihrer Fotze und
begann intensiv loszulecken. Ja, reiz meinen Kitzler, der hat sich so
darauf gefreut. Lisa hatte nun mit Tittenficken unterbrochen, wichste
seinen Schwanz jetzt mit beiden Händen kräftig und saugte mit ihrem
Mund, dass es nur so schmatzte. Dein Schwanz ist heute so hart und groß
wie nie!!! Na, ist das ein Wunder, bei so einer Behandlung mit deinem
Mund und so einer herrlichen Fotze im Gesicht. Nach einer Weile rief
Franz den beiden zu, ihr wechselt jetzt die Stellungen. Lisa komm hoch
zu mir, ich leck dir jetzt die Fotze. Bianka, du reitest jetzt meinen
Schwanz.

Die beiden Frauen taten, wie ihnen geheißen. Franz packte Lisa jetzt an
ihren dicken Arschbacken und presste sein Gesicht in ihre Fotze. Bianka
ritt wie besessen auf seinem Schwanz. Es war ein tolles geiles Treiben.
Nach einer ganzen Weile sagte Franz. Gleich bin ich soweit, ich muss
abspritzen! Beide Frauen beendeten nun ihre Stellungen und bearbeiteten
zusammen Franz’ Schwanz. Lisa lutschte an seinem langen Sack und Bianka
verschlang seinen Schwanz. Sie saugte jetzt so intensiv an seiner
prallen roten Eichel, dass der Schwanz zu zucken anfing. Plötzlich
hörte sie auf zu blasen, denn sie wollte die Spermafontänen überall auf
ihrem Körper verteilen. Und schon war es soweit. Franz keuchte laut auf
und schoss sein Sperma los. Es war soviel, dass beide Frauen bespritzt
wurden und sich an dem Sperma labten. Alle drei waren jetzt so weit
befriedigt, dass sie beschlossen ins Bett zu gehen, denn Morgen sollte
ein harter langer Tag folgen. Lisa und Franz gingen nun in ihr
Schlafzimmer, Bianka in ihres. Lisa war nach dem herrlichen Ficktreiben
aber so geil geworden, dass sie jetzt Franz für sich alleine brauchte.

Als beide nebeneinander im Bett lagen, kroch Lisa ohne lange zu warten
auf Franz, spreizte sehnsüchtig ihre Schenkel und Franz dirigierte
seinen schon wieder knüppelharten Schwanz in ihre wartende Fotze. Jetzt
ritt Lisa wie besessen auf seinen Fickhammer herum, dass sein Schwanz
nur so in ihre Fotze rein und rausflutschte. Beide waren so in ihrem
Fickrausch, dass sie laut keuchten. Plötzlich rief Lisa laut: Bianka
komm schnell zu uns! Da Bianka auch noch nicht schlafen konnte und
gerade dabei war ihre Fotze zu wichsen, unterbrach sie ihr Reiben und
eilte zu den beiden. Da komm ich ja gerade richtig, sagte sie, als sie
ins Schlafzimmer trat. Ja, komm, sagte Lisa, du kannst Franz an seinen
Eiern kraulen, während er mich fickt, das hat er so gerne! Bianka tat
wie ihr befohlen und massierte so gekonnt seine Eier, dass es für Franz
eine Freude war. Jetzt wollte Franz die Stellung wechseln, ließ Lisa
nach hinten aufs Bett fallen und fickte sie jetzt von oben. Massier
ruhig meine Eier weiter, das tut so gut! Bianka tat auch hier, wie
befohlen. Nach ein paar Fickstößen erhob sich Franz von Lisa und
bescherte ihr eine satte Ladung seines Spermas auf ihrem Körper. Jetzt
wird aber wirklich geschlafen! Gute Nacht zusammen, bis morgen!

Am nächsten Morgen. Bianka kam in die Küche wo Lisa schon mit dem
Frühstück wartete. Na, gut geschlafen? Und wie! Nach dem herrlichen
Fickabend gestern, wunderbar! Ich hab mich gestern nach unserem Endfick
noch mal mit Franz unterhalten. Er meint, ich solle mit dir in die
Stadt fahren und eine spezielle Korsage für dich besorgen, dass deine
herrlichen großen Titten dadurch noch mehr betont und angehoben werden.
Da steht er nämlich drauf! Warum nicht, meinte Bianka, wenn ihn das
noch mehr anmacht und er mich so noch lieber fickt! Bevor sie aber in
die Stadt fuhren, wollte sich Bianka noch ein wenig auf dem Hof
umsehen. Sie machte sich also auf den Weg und kam zu den
Schweineställen. Dort war Josef, der Knecht, gerade am ausmisten. Er
hatte eine Pause gemacht, saß zurückgelehnt auf mehreren Strohballen
und wichste sich seinen Schwanz, weil er an Bianka dachte, die seit
ihrer Ankunft ihm mit ihren Formen nicht aus dem Kopf gehen wollte.
Bianka kam zur Stalltür herein und blieb gespannt stehen. Wer bist du
denn? Josef unterbrach in keinster Weise sein Wichsen und sagte zu
Bianka. Ich bin Josef der Knecht und denke gerade an dich. Wir haben
uns bisher noch nicht kennen gelernt. Dann wird es ja Zeit! Und das,
sie wies auf sein wichsen, hast du auch nicht nötig! Dafür bin ich da!
Dann komm her und las dich von mir im Sitzen ficken! Aber gerne! Meine
Fotze juckt schon wahnsinnig bei dem Anblick von deinem riesigen
Schwanz. Der kommt mir gerade richtig! Bianka hob schnell ihr Kleid an
und präsentierte Josef ihre nasse wartende Fotze. Jetzt wirst du von
mir gefickt, dass dir hören und sehen vergeht! Dann leg los! Mein
Schwanz hält es vor Sehnsucht, endlich deine Fotze kennen zu lernen,
nicht mehr aus! Bianka ließ Josefs Schwanz in ihre Fotze flutschen und
ritt los. Ooooh…ist das herrlich! Das ist der schönste Fick, den ich
bisher erlebt habe! Deine Fotze ist so heiß und ficken kannst du, das
hätte ich nicht gedacht. Dann hab ich ja für die Zukunft ausgesorgt,
sagte Josef! Das hast du mit Sicherheit, sagte Bianka, denn ich bin
immer geil und bereit! Sie hatte während des Fickens schnell ihr Kleid
ausgezogen, so dass Josef jetzt noch zusätzlich ihre gewaltigen Titten
kneten und durchwalken konnte. Sie beugte sich zu ihm herunter und
beide fanden sich in einem innigen Zungenkuss.

Plötzlich sagte Josef. Komm, ich will dich jetzt von oben ficken! Leg
dich hier auf die Strohballen! Bianka ließ sich, wie gewünscht
rücklings auf die Strohballen fallen und spreizte wild ihre Schenkel.
Josef ließ sich auf sie gleiten und stieß voll Wonne seinen harten
Fickknüppel in Biankas Fotze. Er konnte nicht genug von der heißen
Fickspalte bekommen und war wie von Sinnen. Gleich bin ich soweit und
muss abspritzen! Dann will ich sehen wie dein Sperma spritz! Sie erhob
sich schnell, brauchte gar nicht mehr lange zu wichsen, denn Josef
entledigte sich seiner Spermaladung mit einem geilen Aufschrei auf
ihren Titten. Bianka erhob sich. Das war wirklich gut. Wenn du willst
kannst du mich heute Nacht ja wieder beglücken. Bis später, sagte
Bianka, mit einem Lächeln, ich muss jetzt ins Haus. Lisa wartet schon
auf mich. Als Bianka zurück ins Haus kam, fragte Lisa. Wo kommst du
denn her. ? Ach, ich war eben im Schweinestall und habe mit Josef,
eurem Knecht einen Schnellfick gemacht. Der hat es wirklich nötig
gehabt!!!

Beide waren jetzt fertig für die Fahrt in die Stadt. Dort angekommen,
gingen beide in das Miederwarengeschäft gleich an der Ecke. Beim
Eintreten kam ihnen Anton, der Eigentümer entgegen und begrüßte beide
herzlich. Na Lisa du warst ja lange nicht mehr hier! Hallo Anton, darf
ich dir Bianka vorstellen. Sie ist unsere neue “Haushaltsgehilfin”.
Anton verstand sofort, was damit gemeint war. Wir suchen für Bianka
etwas Besonderes! Du weißt schon den “besonderen Hüfthalter”; Anton
starrte Bianka mit erstaunten Augen an. Das sind ja riesige Titten, da
spielt mein Schwanz in der Hose ja verrückt! Bianka ergriff gleich das
Wort. Dem kann abgeholfen werden! Nun, sagte Lisa zu den beiden. Anton
wird schon das richtige für dich finden. Ich habe noch andere Sachen zu
erledigen und komme in etwa einer Stunde wieder. Sprach es und
verschwand aus dem Geschäft. Anton erwiderte auf Biankas Aussage. Wie
war denn das gemeint mit dem “abgeholfen werden”. Das wirst du schon
sehen entgegnete sie ihm!

Dann komm mit nach hinten in mein Büro. Er schloss schnell die
Geschäftstür ab und hängte ein Sc***d in dieselbe; bin gleich wieder
zurück; Bianka folgte ihm nun ins Büro. In dem stand nicht nur ein
Schreibtisch und Bestuhlung sondern auch eine Liege, wie geschaffen für
einen Fick. Anton nahm sie blitzschnell in den Arm und beide fanden
sich ruckzuck in einem innigen Zungenkuss. Du geile Fotze, sagte Anton,
du willst genommen und gefickt werden! Natürlich. Was denkst du denn?
Ich will doch deinen Schwanz kennen lernen und für das Mieder haben wir
immer noch Zeit! Dann verschlangen sich beide mit ihren Mündern und
fanden sich wieder in einem innigen Zungenkuss. Währenddessen langte
Bianka schon sehnsüchtig an seine Beule in der Hose. Der ist aber
wirklich hart, sagte Bianka! Komm, sagte Anton, ich halts nicht mehr
aus. Hol den Schwanz raus und blas ihn, bevor ich dich ficke. Bianka
ging sogleich in die Hocke, öffnete seine Hose und ließ den wartenden
Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Mensch… bläst du gut! Bianka ließ
plötzlich von ihm ab, schlüpfte aus ihren Sachen und legte sich, die
Beine weit gespreizt, auf die Liege. Komm jetzt! Fick mich durch! Das
willst du doch? Und ob Anton wollte! Er setzte seinen Schwanz an die
triefend nasse Fotze an und stieß zu. Ooooohhhh. Ist das herrlich, hast
du ein wunderschönes nasses geiles fickgieriges Loch! Bianka umschlang
ihn während seiner Fickstöße mit ihren Armen. Ja, stoss zu! Du fickst
gut! Dein Schwanz tut meiner hungrigen Fotze so gut!! Anton fickte sie
wie besessen mit schnellen Stößen. Nach einer ganzen Weile erhob sich
Anton von Bianka. Ich kann’s nicht mehr länger zurückhalten, ich
komme!!! Ergoss sich mit einer Spermafontäne auf ihr. Als sie sich
beide voneinander lösten erhob sich Bianka von der Liege. So. Dann
wollen wir mal das besagte Mieder anprobieren! Anton hatte ein Auge
dafür und der Mieder war schnell gefunden und passte auch.

Die Stunde war schnell vergangen und Lisa trat wieder in das Geschäft.
Na. ? Haben wir etwas gefunden? Aber selbstverständlich, sagte Anton,
und bezahlt ist er auch schon! Bianka und Lisa blinzelten Anton an und
er verstand. Als beide das Geschäft verließen, meinte Lisa zu Bianka.
Na. Fickt er gut? Ja. und wie! Aber der braucht das später noch mal!
Ich war vorhin im Friseurladen, da bin ich normalerweise jede Woche
einmal, sagte Lisa. Ich hab dort dem Chef von dir erzählt und er brennt
drauf, dich kennen zu lernen, braucht von dir unbedingt einen
Tittenfick! Dann nichts wie los, sagte Bianka. Ich bin eben noch so
aufgegeilt von dem Fick in dem Miederwarengeschäft, da tut eine
Abwechslung gut. Beide gingen nun in den Friseurladen. So, sagte Lisa
zu Max, dem Chef, das ist sie! Lisa setzte sich in einen der
Friseurstühle, da sie einen Termin vereinbart hatte. Als eine
Angestellte kam um sie zu bedienen ging Max gleich mit Bianka nach
hinten.

Eine kurze innige Umarmung und ein Zungenkuss. Dann bat Max Bianka ihre
Prachttitten auszupacken. Bianka tat es und er massierte beide Titten
sogleich sehnsüchtig mit seinen Händen. Bianka indessen öffnete seine
Hose und griff in dieselbe, holte den schon harten Schwanz aus seinem
Gefängnis. Der hat ja richtig darauf gewartet behandelt zu werden.
Komm, setzt dich hier auf den Stuhl und halte mir deine Titten hin!
Bianka nahm Platz und präsentierte ihm mit strahlendem Blick ihre
Riesentitten. Max legte seinen Schwanz dazwischen, Bianka presste ihre
Titten zusammen und er fickte los. Sein Schwanz war so groß, dass sie
bei jedem Stoß noch schnell mit der Zunge über die Eichel leckte.
Ooohh… aaahh… mmmhh… das machst du gut, sagte Max! Da hat Lisa ja
mal was richtig Gutes gefunden! Nach ein paar Fickstößen fing Max an zu
stöhnen. Bianka verstand, nahm seinen Schwanz mit festem Griff und
wichste seinem Erguss entgegen. Bis zu sechsmal schoss Max sein Sperma
auf ihre geilen Titten. Das hattest du aber nötig, sagte Bianka zu Max.
Ja, und ich glaube das wird nicht das letzte Mal gewesen sein, bei
deiner Behandlung. Beide gingen nun wieder in den Frisiersalon zurück.

Bianka, nimm hier gleich Platz. Für dich habe ich auch einen Termin
vereinbart. Als beide fertig waren, meinte Lisa zu Bianka. Wir kaufen
dir jetzt noch einen neuen Faltenrock, der wird dir gut stehen und
sieht noch geiler aus. Gesagt getan und die Heimreise wurde angetreten.
Zu Hause angekommen fiel Lisa auf, dass Franz seine Brotzeit vergessen
hatte. Hier Bianka bring das bitte Franz aufs Feld, der wartet sicher
schon. Du kannst das Fahrrad nehmen, dann ist es nicht so weit für
dich. Bianka nahm das Esspaket und machte sich auf den Weg aufs Feld,
das ca. einen halben Kilometer entfernt war. Dort angekommen, stellte
sie das Fahrrad an einen Busch und winkte Franz von weitem zu. Dieser
saß auf seinem Traktor und erwiderte ihren Ruf, winkte, sie solle zu
ihm kommen. Bianka lief schnell über das Feld. Bei Franz angekommen,
lachte dieser schon. Das habe ich extra vergessen, damit du es mir
bringen kannst. Komm setz dich hier auf die Seitenbank. Bianka
kletterte auf den Traktor und nahm auf der breiten Bank Platz. Oh du
hast ja heute einen Rock an! Sagte Franz. Ja, und nichts drunter! Mit
diesen Worten riss sie den Rock hoch, so dass Franz gleich den Blick
auf ihren Fotzenbusch richten konnte. Sieht ja richtig einladend aus.

Ja, das ist die Zugabe zu deinem Essen. Franz stellte die Brotbüchse auf
die Seite, öffnete sofort seine Hose und Bianka fing an seinen Schwanz
mit dem Mund zu behandeln. Das ist ja wahnsinnig. Ein herrlicher Fick
mit dir auf dem Traktor, sagte Franz. Jetzt spreizte Bianka ihre
Schenkel weit und hielt sich mit beiden Händen am Geländer der Bank
fest. Komm jetzt, leck mir die Fotze aus bevor du mich fickst! Franz
beugte sich zu ihrem Fickparadies und durchfuhr die heiße Fickspalte
mit der Zunge, so dass Bianka ihm mit ihrem Arsch entgegenwippte. Fick
mich jetzt schnell, ich bin so heiß und geil. Ohne lange zu zögern
erhob sich Franz und stieß seinen enormen Schwanz in Biankas wartende
Fotze und fickte los. Ohhhh, so ein herrlicher Fick auf dem Traktor ist
mal etwas ganz anderes, sagte Franz. Nach einer ganzen Weile zog Franz
plötzlich seinen harten Schwanz aus Biankas Fotze. Diese verstand
sofort, nahm den Schwanz mit beiden Händen und wichste los. Komm,
spritz mir alles in den Mund, ins Gesicht!!! Kurz darauf entledigte
sich Franz in mehreren Schüben seines Spermas und Bianka empfing die
ganze Ladung mit Wonne.

So, sagte Franz, jetzt wird sich erst mal gestärkt und nahm das Essen
aus der Brotbüchse ein. Heute abend will mich Josef besuchen, sagte
Bianka!! Na…, meinte Franz, dann las dich mal ordentlich von ihm
durchficken. Der hat es auch mal nötig, sagte Franz! Ja…, ich freu
mich auch schon drauf, sagte Bianka, der hat nämlich fast so einen
schönen Schwanz wie du. Heute Abend mach ich ihm die Eier leer. Franz
fuhr noch einige Reihen auf dem Feld, dann war er fertig. Er nahm das
Rad, mit dem Bianka gekommen war und lud es auf den Traktor. Dann
machten sie sich auf den Weg nach Hause.

Nach dem Abendessen verabschiedete sich Bianka von Lisa und Franz und
wünschte ihnen eine gute Nacht. Sie begab sich in ihren Schlafraum,
machte das Fenster auf und wartete auf Josef. Dieser brauchte gar nicht
hoch mit der Leiter zu ihr aufsteigen, denn ihr Schlafraum war
Parterre. Es war schon sehr dunkel geworden, als es an die
Fensterscheibe klopfte. Bist du es Josef, fragte Bianka. Ja, meinte
Josef von draußen. Dann komm herein, ich warte schon! Josef kletterte
durch das Fenster und sah Bianka im Schein der Nachttischlampe in ihrem
Bett liegen. Er entledigte sich schnell seiner Sachen und wollte gerade
die Bettdecke zurückschlagen, da schlug Bianka von selbst die Bettdecke
auf und sagte. Es ist angerichtet! Josef sah sie mit weit gespreizten
Schenkeln vor sich und machte sich gleich daran ihr Wonnefotzendreieck
zu lecken. Bianka hielt ihn an seinem Kopf fest und presste diesen fest
an sich. Er leckte so intensiv, dass es schmatzte. Bianka indessen
hatte schon seinen Schwanz ergriffen und wichste diesen mit festem
Griff intensiv. Starke große Eier hast du! Ja, und die will ich bei dir
entleeren, meinte Josef!!! Das hoffe ich auch, sagte Bianka!! Mit
diesen Worten hievte sich Josef zwischen ihre Schenkel, Bianka
dirigierte seinen Schwanz in ihre Fotze und Josef fickte wie wild los.
Er fickte sie so hart, dass das Bett zu quietschen begann. Du hast es
aber auch dringend nötig, bemerkte Bianka. Bei so einer Fotze wie
deiner wird man aber auch scharf und man kann nicht anders.

Komm, sagte Josef plötzlich, dreh dich um, ich will dich jetzt von
hinten ficken! Bianka drehte sich schnell um, Josef ergriff ihre
prallen Arschbacken und stieß seinen harten Schwanz erneut in Biankas
Fotze. Sie erfasste von unten mit einer Hand seinen riesigen Eiersack
und knetete diesen. Ohhhh… das machst du gut, sagte Josef. Deine
Fotze ist so herrlich rau und heiß!!! Ich könnte nicht mehr aufhören,
dich zu ficken!!! Nach einer ganzen Weile, Josef konnte sich kaum noch
halten, sagte er. Ich halt es nicht mehr aus, ich muss jetzt
abspritzen! Dann komm, spritz mir alles auf meine Titten! Sagte Bianka.
Sie wandte sich zu ihm um, nahm mit der einen Hand seine prallen Eier,
mit der anderen wichste sie gekonnt seinen harten langen Schwanz,
umkreiste mit der Zunge die pralle rote Eichel. Plötzlich in mehr als
sieben Schüben spritzte Josef los. Bianka verrieb seine Massen von
Sperma auf ihren Titten. Das war aber nötig, meinte sie. Und ich
glaube, das wird nicht der letzte Fick mit dir sein.

Josef verabschiedete sich von Bianka mit einem innigen Zungenkuss und
verschwand. Kurze Zeit später, Bianka war kurz vor dem Einschlafen,
klopfte es an ihre Tür. Wer ist da, fragte sie. Ich bin es, Franz. Dann
komm herein! Was gibt es, fragte Bianka, als Franz im Zimmer stand.
Lisa ist gerade nach unserem Fick eingeschlafen, aber mein Schwanz
steht immer noch! Dann bist du ja bei mir richtig! Josef ist gerade
weg. Komm, ich muss auch noch deinen Schwanz spüren, den lieb ich doch
so sehr! Franz entledigte sich seiner Schlafhose. Bianka richtete sich
im Bett auf und saugte seinen Schwanz tief in den Mund. Oooohhh… das
tut gut, meinte Franz. Komm her ich muss in deine Fotze stoßen, da
fühlt mein Schwanz sich gleich besser! Und einen zweiten Fick kann ich
auch noch gebrauchen, meinte Bianka geil! Sie ließ sich nach hinten auf
das Bett fallen und Franz wuchtete seinen Fickhammer in ihre Fotze.
Bianka wippte ihm geil mit ihrem Arsch entgegen. Während seines Fickens
meinte er geil zu ihr. Du hast aber auch eine sagenhaft raue geile
Fotze, die ständig einen Fick braucht! Ja, so bin ich halt, meinte
darauf Bianka. Er drehte sie jetzt schnell herum, um sie von hinten zu
ficken. Griff während seiner gewaltigen Fickstöße an ihre riesigen
Titten, knetete sie durch. Nach geraumer Zeit rief er ihr zu, ich muss
jetzt spritzen! Bianka drehte sich wieder zu ihm um und empfing die
satte Ladung seiner Spermafontänen in ihrem Mund, auf ihren Titten. Das
war jetzt wirklich nötig, meinte Franz. Und morgen, wenn ich aus meinem
Revier komme, möchte ich von dir mit dem neuen Mieder überrascht
werden! Worauf du dich verlassen kannst, meinte Bianka. Ich bin schon
scharf auf einen Fick, in diesem Ding, das dich so geil anmacht! Dann
verabschiedete er sich von ihr mit einem innigen Zungenkuss.

Am nächsten Morgen, in der Küche. Lisa bereitete gerade das Frühstück,
kam Bianka herein. Guten Morgen! Sagte Lisa zu ihr. Na? Gut geschlafen?
Nachdem Franz noch mal bei mir war… um so besser! Ja, meinte Lisa,
der war gestern Nacht so geil, der war nicht mehr zu halten! Ich werde
heute das neue Mieder anziehen, sagte Bianka. Franz bat mich darum. Ja,
mach das, sagte Lisa! Er will überrascht werden und wird dann noch
geiler! Bianka ging sodann in ihr Zimmer und holte das Mieder aus der
Verpackung. Sie zog ihn an und präsentierte sich so Lisa. Na, wie sieht
das aus? Wunderbar, meinte Lisa. Geh in die Wohnstube und warte dort,
denn Franz wird bald aus seinem Revier zu Mittag kommen und da kannst
du ihn gleich überraschen! Bianka begab sich in die Wohnstube und
wartete dort.

Eine halbe Stunde war vergangen, als Franz die Wohnungstür aufschloss
und ins Haus trat. Er ging in die Küche zu Lisa um diese zu begrüßen.
Während er ihr einen kräftigen Begrüßungskuss gab erfasste er mit
festem Griff ihre Titten um sie zu massieren. Bianka wartet im
Wohnzimmer mit einer Überraschung, sagte Lisa. Na, dann will ich mir
das mal ansehen, meinte Franz. Als er ins Wohnzimmer trat stand Bianka
mit dem Rücken zu ihm am Fenster und schaute hinaus. Franz kam von
hinten auf sie zu und umfasste mit beiden Händen ihre sehr hoch
gestellten Titten, mit den Worten, das sieht ja richtig geil aus! Da
springt der Schwanz ja in meiner Hose! Bianka drehte sich zu ihm um und
holte sich den wartenden Schwanz aus seiner Hose mit den Worten, dann
wirst du mich jetzt auch hoffentlich ordentlich durchficken? Und wie,
meinte Franz! Mit festem Griff nahm sie seinen Schwanz in die eine Hand
und wichste diesen noch ein bisschen an. Mit der anderen knetete sie
seine prallen Eier. So, nun dreh dich um und stell das linke Bein auf
die Sofalehne. Mit der linken Hand fuhr Franz nun von hinten zwischen
ihre Beine und strich durch ihre Fotzenspalte. Mein Gott, du bist ja
schon so nass, du läufst ja schon aus! Ja, und jetzt will ich endlich
deinen Schwanz spüren!!! Franz setzte seinen enorm harten Schwanz an
die Fotzenspalte an und stieß zu. Jetzt hielt er Bianka an den
Schultern fest und fickte los. Seine Stöße waren so hart, dass Bianka
zu keuchen begann. Dieser Mieder macht mich so an, dass mein Schwanz
sich richtig wohl fühlt in deiner Fotze!

Ja, komm, Stoss nur kräftig zu, sagte Bianka, du fickst heute besonders
hart und gut! Nach einer ganzen Weile meinte Franz. Jetzt leg dich
schnell auf das Sofa, damit ich dich von vorne habe! Bianka drehte sich
um und ließ sich auf das Sofa gleiten während sie verlangend ihre
Schenkel spreizte! Jetzt kommt der Superfick, meinte Franz! Er setzte
seinen Schwanz an ihr Fotzenlustloch an und stieß erneut zu! Deine
Titten werden durch das Mieder so stark betont, dass ich nicht mehr
aufhören könnte dich zu ficken! Dann ‘las dich ruhig aus, meinte
Bianka, ich bin jetzt so heiß durch deine Fickstöße, dass ich gar nicht
genug bekommen kann! Franz fickte wie wild! nach unzähligen Fickstößen
schrie er plötzlich, jetzt ist es so weit, ich spritze! Bianka empfing
seine nicht enden wollende Menge von Sperma auf ihrem ganzen Körper!

Nachdem sich beide erholt hatten sagte Franz zu Bianka! Am kommenden
Wochenende ist bei uns im Ort Schützenfest! Und da gibt es garantiert
mehrere Schützen, die mächtig scharf auf dich sein werden! Also, tu
dein Bestes! Ja, ich freu mich schon drauf, meinte Bianka. Die nächsten
Tage vergingen wie gewohnt. Ab und zu ging Bianka in den Stall und ließ
sich wie es gerade passte von Josef, dem Knecht ordentlich durchficken,
oder auf dem Feld im Graben oder auf dem Traktor von Franz und abends
mit Lisa und Franz zusammen. Das Wochenende nahte und Bianka bereitete
sich auf den Abend im Schützenzelt vor. Sie zog ein sehr aufreizendes
Dirndl mit sehr tiefem Ausschnitt an, so dass ihre gewaltigen Titten
schon fast herausfielen. Dazu ihre roten hochhackigen Schuhe. Dann ging
sie zu Lisa und Franz und zeigte sich diesen. So, meinte Franz, zu Lisa
und Bianka, seid ihr soweit? Dann können wir ja los und uns in dem
Festzelt amüsieren!

Auf dem Festplatz angekommen, begrüßte Lisa und Franz einige ihrer
Bekannten. Bianka begab sich gleich in die Bauernstube eine etwas
abgeschirmte Fläche des Festzeltes. Dort nahm sie auf einer Eckbank
Platz und wartete der Dinge, die nun passieren. Es dauerte auch nicht
lange und einer der reifen Schützen kam dazu, nahm neben ihr Platz. Sie
sind neu hier? fragte er. Ja, ich bin die neue Haushaltshilfe von Lisa
und Franz! sagte Bianka. Sooo? fragte der Schützenbruder. Dann sind Sie
das? Du kannst ruhig du sagen, meinte Bianka! Hast du nachher Zeit für
mich, fragte dieser? Warum nachher, warum nicht jetzt, fragte Bianka.
Du willst doch sicher mit mir ficken? Wenn du mich so fragst, meinte
der Schützenbruder, dann sofort! Forschend griff er unter ihr Dirndl.
Du hast ja nichts drunter! Passt gut, nicht? meinte Bianka. Wenn du
bereit bist, dann komm hinter das Zelt, mein Schwanz steht wie eine
Eins. Beide verließen das Zelt, ohne dass ihnen jemand folgte. Hinter
dem Zelt angekommen standen da Mülltonnen für den Zeltabfall. Komm,
meinte der Schütze, setz dich hier auf eine der Tonnen und spreiz die
Beine, ich muss dich jetzt ficken, ich halts nicht mehr aus, so geil
bin ich auf dich! Oder willst du erst meinen Schwanz blasen? Natürlich!
sagte Bianka, ich will doch sehen und schmecken was ich in meine Fotze
kriege! Mit gekonntem Griff öffnete sie seine Hose. Da sprang ihr auch
schon der enorme Schwanz entgegen. Du hast aber einen langen schweren
Sack! Jetzt komm, blas ihn, damit ich dich endlich ficken kann! Bianka
lies seinen Schwanz in ihren Mund gleiten und sog an der prallen
Eichel, knetete seine Eier. Jetzt lies sie sich auf die Mülltonne
zurück gleiten, und öffnete ihre Schenkel.

Der Schützenbruder setzte zum Fick an. Bei jedem Stoß rieb er mit seinem
Körper an ihren Nylonstrümpfen, wodurch er durch das Reibegeräusch
derselben noch geiler wurde. Sagenhafte Titten und eine Superfotze hast
du! Bemerkte der Schützenbruder. Sie waren in einem Ficktempo
beschäftigt, dass sie gar nicht bemerkten, dass ein Farbiger gut
gewachsener Schütze um die Ecke kam, der wohl einen Platz zum pinkeln
suchte. Aha, da komm ich ja gerade richtig, sagte dieser! Hei ich bin
Jimmy! Ja, komm, rief Bianka ihm zu. Ich will auch deinen Schwanz
haben. Blitzschnell griff Jimmy in seine Hose, holte seinen 30cm
großen, riesigen Schwanz hervor und präsentierte diesen vor Biankas
Mund. Sie ergriff ihn sich sofort, während der andere sein Ficken nicht
unterbrach. Noch ein paar Fickstöße machte dieser, dann ergoss er sich
in einem dicken Spermastrahl auf Bianka. Das war gut, meinte dieser,
bald fick ich dich wieder!

Jetzt wechselte Jimmy mit dem anderen die Stellung. Mein Schwanz ist so
geil und braucht jetzt weiße Fotze, muss jetzt ficken! Ja, komm
schnell, sagte Bianka! Ich will deinen harten langen großen schwarzen
Schwanz in meiner Fotze spüren! Weit spreizte sie ihre Schenkel und
Jimmy wetzte seine Schwanzspitze noch ein paar Mal durch ihre
Fotzenspalte dann stieß er voll Wonne bis zum Anschlag zu! Weiße Fotze
muss jetzt gut ficken! Jimmy seien geil! Ja, ich will von dir gefickt
werden und das lange, sagte Bianka! Und Jimmy fickt dich jetzt lange
und gut! Du haben so herrliche raue Fotze, ich können nicht aufhören
geil zu ficken! Er holte bei jedem Stoß weit aus, so lang war sein
Schwanz. Nach einer ganzen Weile rief er. Gleich seien ich soweit,
weiße Soße kommt! Dann spritz mir auf die Titten ins Gesicht in den
Mund, ich will dein Sperma sehen! Sprach es aus und ungeahnte Mengen
seines Saftes ergossen sich auf Bianka! Du musst mich unbedingt mal zu
Hause besuchen, meinte Jimmy, nachdem sie sich wieder angezogen hatten!
Das werde ich auch, meinte Bianka! Denn deinen Schwanz brauche ich noch
öfter! Der ist wie geschaffen für meine Fotze! Als Bianka wieder ins
Zelt zurückkehrte standen Lisa und Franz an der Theke. Da bist du ja
endlich, meinten sie beide. Ja, ich hab gerade hinterm Zelt zwei von
den Schützen bewiesen, wie gut ich ficke! Den einen von den beiden,
Jimmy, werde ich bald zu Hause besuchen! Der hat den göttlichsten
schwarzen Fickprügel, den ich je in meiner Fotze hatte! Nun, sagte
Franz, den kannst du auch gerne mal zu uns einladen! Dann machen wir
einen tollen Vierer! Ja, meinte daraufhin Bianka, den Vorschlag werde
ich ihm machen. Die Pause der Kapelle war beendet und es wurde wieder
getanzt. Auch Bianka wurde aufgefordert! Sie tanzte mit verschiedenen
Schützen, die mit ihr während des Tanzens ein Treffen vereinbarten um
mit ihr zu ficken. Der Abend war bald vorüber und in den frühen
Morgenstunden machten sich die drei auf den Heimweg. Zwei Tage später,
Bianka konnte es kaum erwarten die riesige Zimtstange von Jimmy in
ihrem Mund, zwischen ihren Titten und in ihrer Fotze zu spüren, machte
sie sich auf den Weg zu ihm. Es war Montagmorgen,
Schützenfrühstückzeit. Sie hatte heute ein Wickelkleid an. Sie konnte
es kaum erwarten zu Jimmy zu kommen. Bei seinem Haus angekommen
klingelte sie.

Von drinnen ertönte eine Stimme, komm rein, es ist auf. Bianka trat in
den Hausflur und hörte von weitem Wasser rauschen. Ich bin in der
Dusche und mach mich gerade fertig zum Schützenfrühstück. Es war kurz
nach acht Uhr, genügend Zeit um mit Jimmy zu ficken, dachte sich
Bianka. Sie kam an die Tür aus dem das Rauschen des Wassers kam und
klopfte an. Komm rein, meinte Jimmy von drinnen. Bianka trat ein und
sah Jimmy hinter der milchigen Duschwand. Sie kam näher und schob die
Duschtür zur Seite. Ach du bist es? Meinte Jimmy. Du kommst ja wie
gerufen! Ich musste gerade an dich denken. Ja, das sehe ich wie dein
herrlicher Schwanz schon halb aufgerichtet ist. Willst Du ihn nicht
weiter behandeln, meinte Jimmy? Ruckzuck zog Bianka an dem Band ihres
Wickelkleides und das Kleid glitt von ihrem Körper. Nun trat sie mit zu
ihm in die Dusche, die groß genug für beide war. Schnell gab sie ihm
einen Begrüßungskuss, dann ging sie vor ihm in die Hocke. Mit der
rechten Hand schaukelte sie seinen großen schweren Eiersack, mit der
linken schob sie die Vorhaut zurück und ließ seinen Fickprengel in
ihren Mund gleiten. Jimmy stöhnte bei diesem Gefühl laut auf.
Oooooohhhhhhh, das ist ja Wahnsinn wie du bläst. Lutsch noch ein wenig
an der Eichel, dann wird es aber Zeit dass schwarzer Schwanz weiße
Fotze besucht! Ja, das meine ich auch, meinte Bianka kurz. Sie erhob
sich langsam während ihre Hand noch seinen Schwanz kräftig rieb. Jetzt
dreh dich um, ich will von hinten deine riesigen Titten kneten und
massieren, während Schwanz sich in Fotze bohrt. Bianka drehte sich um
und beugte sich leicht vor.

Jetzt trat Jimmy an sie heran, ergriff mit beiden Händen ihre
Wonnetitten und sein Schwanz suchte sich alleine ohne Mühe den Eingang
zu ihrer wartenden Fotze. Er holte wieder weit aus, damit sie bei jedem
Stoß die volle Länge seines Prachtfickhammers zu spüren bekam.
Oooooohhhhh du fickst ja heute noch besser als am Samstag. Ja, meinte
Jimmy, heute auch gut geschmiert mit Schaum! Nach ein paar Fickstößen
meinte Jimmy. Komm jetzt so wie du bist, schön nass, ins Wohnzimmer auf
Fernsehsessel, da geht Ficken noch besser! Bianka folgte ihm,
klitschnass wie sie war ins Wohnzimmer, setzte sich in den besagten
Sessel und Jimmy wippte sie mit der Mechanik nach hinten. In diesem
Augenblick spreizte Bianka weit ihre Schenkel. Komm mit deinem
Riesenschwanz! Fick mich bis zur Bewusstlosigkeit, ich brauch dich
jetzt!!! Jimmy setzte nun zum Superfick in Biankas Fotze an. Seine
Eichel war jetzt noch praller und größer geworden. Er fickte sie so
hart und schnell, daß Bianka zu keuchen begann. Jaaaaaaaaaa, härter,
noch härter, ich kann nicht genug von deinem schwarzen Fickkolben
bekommen! Füll mich aus mit der ganzen Länge deines Fickriemens! Jimmy
war so angespornt von ihren Anfeuerungen, dass er sein Tempo noch
erhöhte. Du haben schönste, beste, geilste und ausdauernste Fotze, die
Jimmy je gefickt hat!!! Ich könnte die ganze Woche mit dir durchficken,
sagte Bianka!

Die Zeit rückte näher heran und es war bald Zeit zum Schützenfrühstück
zu gehen. Aber die beiden vergaßen fast die Zeit darüber. Nach über
einer Stunde, Jimmy hatte mit Bianka in den dollsten Stellungen gefickt
und sich von ihr nach allen Regeln der Kunst noch einen blasen lassen.
Bis er plötzlich rief. Jetzt ist es soweit Soße kann nicht mehr länger
warten, will spritzen! Dann spritz mich voll wohin du nur willst, nur
spritz! Ich will deine herrliche weiße Soße sehen! Und Jimmy spritzte,
wie er noch nie abgespritzt hatte, in mehr als sieben Schüben ergoss er
sich auf ihr. Jetzt kannst du gleich wieder in die Dusche gehen, meinte
Jimmy. Ich muss mich jetzt fertig machen und zum Schützenfrühstück
gehen! Kommst du heute abend zu mir weiterficken? meinte Bianka. Mit
Sicherheit, denn bis dahin ist Jimmy schon wieder geil auf Ficken!
Während Jimmy sich anzog und zum Fest ging, begab sich Bianka erneut in
die Dusche um sich zu erfrischen, denn sie hatte noch mehrere
Verabredungen an diesem Morgen. Als sie das Haus verließ ging sie
anschließend die Dorfstraße hinunter und bog an der nächsten Ecke in
die Seitenstraße. 100 Meter weiter wartete da schon der nächste
Schütze. Guten Morgen mein lieber, sagte Bianka. Wartest du schon
lange? Es geht. Aber jetzt wird es Zeit, ich muss aufs Zelt und mein
Schwanz braucht noch eine Erlösung! Dann komm hier hinter den Holzstoß,
meinte Bianka! Beide verschwanden hinter dem Holzstoß und Bianka machte
sich sogleich an die Hose, öffnete diese und sein Schwanz sprang ihr
entgegen.

Wie wild machte sie sich über diesen harten Fickschwanz her und blies
und saugte was das Zeug hielt. Komm jetzt, leg dich hier auf den
Baumstamm und mach die Beine breit! Wie befohlen legte sich Bianka auf
den Baumstamm. Der Schütze packte sie an ihren Waden, Bianka dirigierte
seinen Schwanz an sein Ziel und der Schütze stieß zu. Er fickte sie mit
solch einer Wucht, dass ihre Titten aus dem Wickelkleid hüpften! Als er
dies sah ließ er von den Waden ab und ergriff ihre Titten. Sie kreuzte
währenddessen ihre Beine über seinem Rücken und keuchte. Du hast es
aber auch wirklich nötig! Ja, ich habe die ganze Nacht kaum schlafen
können, in Gedanken, dass ich dich heute morgen ficken kann! Nach einer
ganzen Weile keuchte dieser. Es ist soweit, ich komme!!! Dann spritz
ab! Ich will es sehen, wie viel und wie weit du spritzt, meinte Bianka!
Er zog seinen noch immer harten Schwanz aus ihrer Fotze und ergoss sich
auf ihr in mehreren Schüben! Das war ja richtig gut, meinte sie! Aber
jetzt muss ich machen, dass ich zum Zelt komme, sonst gibt es noch
Ärger, meinte der Schütze!

Als der Schütze sich entfernt hatte trat Bianka an den Wassertrog, der
nicht weit von ihr stand und wusch sich von den Spermaresten sauber.
Danach machte sie sich auf den Weg zu der letzten Verabredung. Sie kam
zu einem prachtvollen Haus, das sehr aufwendig gebaut war. Es gehörte
einem älteren Pärchen, Alfred und Ilse. Dieser Schützenbruder war schon
ende 70. Aber auf dem Zeltfest hatte sie trotzdem einen Ficktermin mit
ihm vereinbart, da dieser sich auf Grund ihrer Formen nicht abweisen
lies. Sie trat durch die Eingangspforte und sah ihn schon von weitem
auf einer Gartenliege vor dem Haus. Du kommst spät, sagte Alfred, als
er sie sah. Ja, ich hatte noch andere Termine zu erledigen, meinte
darauf Bianka. Hast schon mit andern g’fickt? Ja, denn außer dir sind
ja schließlich noch andere fickgeil auf mich! Komm her, ich kann es
schon nicht mehr erwarten.

Hier sind wir vor neugierigen Blicken geschützt. Ich hab mit meiner Frau
schon alles abgesprochen und die hat gar nichts dagegen dass ich mit
dir fick! Sie will sogar später dazukommen und zuschauen, weil sie mit
ihren Knochen nicht mehr so zum Ficken herhalten kann. Bianka beugte
sich zu ihm hinunter und strich über den dünnen Stoff der Shorts. Der
ist ja schon mächtig hart. Ja, weil er auf dich gewartet hat. Hol ihn
halt raus und wichs los! Sie zog ihm langsam die Hose herunter und sein
Schwanz, trotz seines Alters strotzte ihr entgegen. Langsam zog sie die
Vorhaut zurück, stülpte ihren Schmollmund über seinen Schwanz. Mit der
anderen Hand knetete sie seinen langen dicken Eiersack. Jetzt sog sie
seinen Schwanz tief in ihren Mund, während sie mit der Zunge kräftig
die Eichel bearbeitete. Mein Gott, kannst du blasen, meinte Alfred! Er
fuhr mit der rechten Hand unter ihr Wickelkleid und sagte. Komm, mach
die Beine breit, ich will die Fotze wichsen. Bianka spreizte sogleich
ihm stehen ihre Beine und ließ ihn walten. Einen herrlichen Fotzenbusch
hast du, bemerkte Alfred! Bianka indessen blies seinen Schwanz voll
Wonne, dass er zu keuchen begann. Sie war so mit dem Mundficken in
Fahrt, dass ihre prallen überdimensionalen großen Titten zur Hälfte aus
dem Kleid rutschten. Als er dieses sah meinte er gleich. Komm, ich will
zwischen die Titten ficken, das ist ja der Wahnsinn, so groß wie die
sind! Bianka ließ sich nicht lange bitten, zog ihr Kleid aus und ließ
ihre Titten um seinen Schwanz schwingen. Jetzt fickte sie seinen
Schwanz mit ihren Titten, dass es eine Freude für Alfred war.

Die Haustür ging auf und seine Frau Ilse kam heraus. Ohne etwas zu dem
Treiben zu bemerken setzte sie sich in einen Sessel hob ihren
Hauskittel an und fing an sich ihre stark haarumwucherte Fotze zu
wichsen. Das macht sie gut, bemerkte sie. I kriegt gleich Gefühle und
wichs mich selber. Nach einer ganzen Weile rief Ilse ihrem Mann zu.
Los, las dich von ihr ficken! Ich will sehen wie ihre Fotze fickt! Dann
mach ich auch noch mit! Bianka kam der Bitte von Ilse nach und machte
Anstalten sich auf Alfreds Schwanz zu setzen, der wie eine Eins stand.
Sie teilte mit den Fingern ihre Fotzenlippen und ließ seinen Schwanz in
sich gleiten. Jetzt reite los, rief Ilse erregt Bianka zu! Ich komm
jetzt und las mir von Alfred die Fotze lecken! Während Bianka wie wild
auf Alfreds Schwanz ritt, stand Ilse mit gespreizten Beinen über
Alfreds Gesicht, der sogleich mit seiner Zunge durch ihre Fotze fuhr.
Ja mei, ist das geil! meinte Ilse. So hast du mich schon lange nicht
mehr geleckt! Na, bei so einem Fotzenritt mit Bianka muss man ja geil
werden! meinte Alfred. Minuten später sagte Alfred, komm ich will auf
Bianka! Ich muss jetzt meinen Schwanz selber in sie bohren! Ich halts
nicht mehr aus! Ilse, du kannst ja währenddessen ihre Titten kneten,
das macht mich so geil! Bianka legte sich wie geheißen auf die Liege
und spreizte für Alfred die Beine. Dieser setzte seinen immer noch
harten Schwanz an und fickte wie besessen in ihre Fotze. Ilse knetete
so gut wie sie konnte Biankas Titten. Alle waren jetzt so in ihrem
geilen Treiben, dass nur noch ein geiles Knurren und Gurren zu hören
war. Plötzlich hielt Alfred inne! Jetzt ist es soweit, ich spritz ab!
Dann spritz uns voll mit deiner Ficksahne, riefen ihm beide Frauen zu!
Und Alfred spritzte wie er noch nie gespritzt hatte! Über Biankas
Körper und seiner Frau auf die Titten! Als sie sich beruhigt hatten,
meinten alle zufrieden. Das wiederholen wir bald und dann wird es noch
besser und geiler! Nachdem sich Bianka von den beiden verabschiedet
hatte machte sie sich auf den Weg die Dorfstraße hinunter in den Ort.
In einer Lichtung begegnete sie plötzlich zwei Ausländern, die sie
bisher noch nicht gesehen hatte.

Beide schienen Italiener zu sein, ihrem Aussehen nach zu beurteilen. Sie
kamen direkt auf Bianka zu und meinten. Wir dich schon gesucht! Bianka
fragte erstaunt. Was ist? Was wollt ihr? Wir gehört haben du immer
fickgeil auf starke harte Schwanz! Wir immer starke harte Schwanz
haben! Wir gestern auf Zelt gehört, du haben große Titten? Wir wollen
große Titten! Du haben gute Fotze? Wir wollen Fotze sehen, lecken und
ficken! Du Lust auf fickificki mit Italianoschwanz? Wir geil auf dich!
Wir dich jetzt ficken! Wenn ihr meint! Habe bisher noch nicht mit
Italienern gefickt! Oh, dass müssen du! Meinte der eine. Italiener
immer gut und hart ficken! Italiener immer seien geil auf weiße Fotze,
so wie deine! Na, dann macht mal! Meinte Bianka. Sie gingen gemeinsam
in die Lichtung, die vor anderen Blicken schützte. Der eine breitete
eine Decke aus, die er bei sich trug. Bianka entblößte ihr riesigen
Hängetitten und beide machten sich sofort daran ihre Brustwarzen zu
saugen. Jetzt holt schon eure Schwänze raus! meinte Bianka. Ich will
schließlich sehen was ihr versprochen habt!

Gesagt, getan! Beide Männer öffneten ihre Hosen und ihr Schwänze
sprangen Bianka entgegen. Die sehen ja richtig gut aus! Meinte sie.
Sehen nicht nur gut aus, ficken auch gut, meinten die beiden. Jetzt
nahm sie beide Schwänze in ihre Hände und wichste diese mit festem
Griff. Komm leg dich hier auf Decke! Einer ficken dich in Mund, einer
in Fotze! Aber vorher müssen noch Fotze lecken! Bianka legte sich wie
gewünscht auf die Decke und spreizte weit ihre Schenkel. Der eine
machte sich sogleich daran ihre Arschbacken anzuheben und sein Gesicht
in ihrer stark behaarten Fotze zu vergraben! Du haben saftige gute
Fotze. Dann leckte er mit seiner Zunge durch ihre Fickspalte. Der eine
präsentierte ihr seinen Schwanz vor ihrem weit geöffneten Mund. Der
andere ergriff jetzt ihr linkes Bein und setzte seinen Fickprügel an
ihr Fotzenloch an zum Fick. Während der eine sie wie besessen in den
Mund fickte und ihren Kopf wie wild mit seinen Händen hin und her
bewegte, schmatzte der andere Schwanz in ihrer klitschnassen Fotze! Du
ficken wirklich gut! Du Nutte? Wie kommt ihr denn darauf, meinte Bianka
keuchend?

Weil nur Nutte so gut ficken wie du jetzt! Meinten beide. Nein! Ich bin
einfach nur dauergeil!!! Das ist gut für uns! Meinten beide. Wir dich
noch öfter ficken wollen! Du haben sehr gute Fotze! Nach einer ganzen
Weile und unendlichen Fickstößen wechselten jetzt die beiden ihre
Position. Jetzt kommt richtiger Fickschwanz in Fotze! Jetzt ich dich
ficken bis du kaputt! Da wette ich dagegen, meinte Bianka. Jetzt sollte
sich Bianka auf allen vieren postieren. Der eine, der sie eben noch in
ihre Fotze gestoßen hatte, bearbeitete jetzt ihren Schmollmund mit
seinem Schwanz und Bianka saugte und lutschte an diesem, dass er laut
zu stöhnen begann. Der andere setzte von hinten seinen harten
Fickriemen an ihre Lustspalte, hielt sie an ihrem prallen Arsch fest
und stieß ebenfalls wie wild zu! So eine Fotze wie dich wir haben noch
nicht kennen gelernt! Meinten die beiden. Du geben uns Adresse wo du
wohnen! Wir kommen bald wieder ficken! Nach einer ganzen Weile, beide
Italiener waren fast erschöpft, meinte der eine. Jetzt ich dich voll
spritzen! Der andere ebenfalls. Ich können nicht mehr! Jetzt ich
spritzen! Ja, meinte darauf Bianka. Jetzt gebt mir eure Ficksahne! Ich
will voll gespritzt werden! Beide entluden sich in mehreren
Spermafontänen. Nachdem sie sich alle wieder angezogen hatten,
verabschiedeten sie sich von Bianka, die ihnen noch schnell ihre
Adresse gab. Nachdem auch Bianka sich gereinigt hatte machte sie sich
auf den Nachhauseweg.

Wie es aber kommen sollte, begegnete ihr auf diesem Weg Rainer, ein
Großbauer aus dem Ort, der sich schon eher von dem Festzelt
zurückgezogen hatte. Er sah Bianka und rief ihr von weitem zu. Hey,
warte mal, bist du nicht die Bianka von Franz und Lisa? Ja, die bin
ich! meinte Bianka. Ich bin der Rainer, der Großbauer hier im Ort. Habe
schon gehört, wer du bist! Hast du vielleicht Lust auf den größten
Schwanz, der dir je untergekommen ist? So? den größten Schwanz? Und ich
habe die heißeste Fotze, die immer nach einem Schwanz giert! Aber den
größten Schwanz? Das musst du erst einmal beweisen! Dann komm mit zu
mir nach Hause, da bekommst du deinen Beweis! Bianka folgte ihm und
bald waren sie angekommen. Schon im Hausflur packte Rainer seinen
riesen Prachtriemen aus. Da, bearbeite ihn schon mal, bevor es richtig
rund geht! Bianka ergriff den wirklich großen Schwanz mit beiden Händen
und wichste was das Zeug hielt. Der ist ja jetzt schon riesig! Der wird
ja immer größer!

Den muss ich unbedingt ausprobieren! Sollst du auch! Rainer packte
Bianka mit der einen Hand am Haarschopf, mit der anderen rieb er mit
der riesigen Eichel durch ihr Gesicht. Bianka schloss dabei die Augen
und genoss. Den muss ich schmecken, meinte Bianka und ließ seinen
Schwanz in ihren Schmollmund gleiten. Fest rieb sie mit der Zunge über
die pralle Eichel. Mit beiden Händen massierte sie seinen riesigen
Sack. Rainer drängte sie in die Küche. Hier, nimm auf dem Küchentisch
platz und mach die Beine breit. Bianka tat wie ihr befohlen. Rainer
postierte seinen enormen Schwanz vor Biankas Fotze und stieß zu.
Oooooooohhhh, aaaaaaaaah schrie Bianka durch den Raum! Der ist ja
herrlich! Stoß zu wie du nur zustoßen kannst! Ich will die ganze Länge
dieses herrlichen Fickschwanzes spüren! Du sollst den Fick deines
Lebens bekommen, meinte Rainer und stieß mit wuchtigen Stößen seinen
Schwanz immer härter in ihre Fotze. Er fickte sie so hart, dass Bianka
zu gurren begann, ja ihr Gurren ging über in ein leichtes Schnarchen.
Sie schrie ihre Geilheit heraus, verdrehte ihre Augen, zappelte mit
ihren Beinen. Nach unzähligen Fickstößen meinte sie. Willst du mich
auch zwischen meine Titten ficken? Aber sicher doch, meinte da Rainer.
Sie erhob sich vom Tisch, setzte sich auf einen Stuhl und hielt ihm
ihre Prachttitten entgegen. Da! Leg ihn dazwischen und fick los! Und
Rainer fickte los! Bei jedem Stoß stieß er an Biankas Kinn. Diese
streckte im dabei ihre Zunge entgegen, so dass seine Eichel noch mehr
gereizt wurde. Komm, sagte Rainer plötzlich, dreh dich um, stütz dich
am Tisch ab. Jetzt fick ich dich von hinten! Als Bianka sich vornüber
auf den Küchentisch postierte, ergriff Rainer wie wild ihre riesigen
Titten von hinten, knetete und massierte diese durch. Seinen Schwanz
bohrte er wie wild in ihre klitschnasse Fotze, die nur so jubelte.
Jaaaaaaaaa, fick mich, mach mich fertig. Du mit deinem
Elefantenschwanz! Das tut guuuuuut! Hör nicht auf so hart zu ficken!

Rainer fickte sie wie besessen. Das ist ein herrlicher Wahnsinnsfick mit
dir, schrie sie. Nach unzähligen Fickstößen zog er nun seinen riesen
Schwanz aus ihrer Fotze und bescherte ihr eine Unmenge seines Spermas
über den ganzen Körper. Bianka erhob sich, vom Sperma besudelt, und sie
fanden sich in einem innigen Zungenkuss. Ich glaube, dich werde ich
öfters besuchen, meinte Bianka! Das will ich hoffen, meinte Rainer,
denn so eine heiße Fotze ist mir auch noch nicht begegnet. Du kannst
gleich nebenan in die Dusche gehen und dich waschen. Bianka tat wie ihr
geheißen. Danach verabschiedete sie sich von Rainer und machte sich auf
den Heimweg.

Vor dem Haus angekommen, stand da ein Wagen, von dem ihr das Kennzeichen
unbekannt war. Sie ging hinein und aus dem Wohnzimmer kamen ihr Stimmen
entgegen. Es war Besuch angekommen. Da saßen Franz, Lisa, Josef, Jimmy
und noch ein Farbiger, die auf sie schon warteten. Jimmys
Zwillingsbruder Joe war zu Besuch. Du kommst zwar spät, aber genau
richtig, rief ihr Lisa schon entgegen. Wir warten schon alle auf dich!
Jimmy hat nämlich Joe von dir erzählt. Joe hat nämlich noch nie mit
einer richtigen Frau gefickt und ist schon ganz scharf darauf, dich
kennen zu lernen! Lisa hatte nämlich mit Franz beschlossen heute einen
Gemeinschaftsfick zu veranstalten! Nun Bianka war, nachdem sie sich mit
Kaffeetrinken gestärkt hatte, bereit. Joe hatte sich schon ausgezogen
und wartete sehnsuchtsvoll was Bianka mit ihm anstellen würde. Er saß
an der Seite des Sofas, das schon manchen Fick ausgehalten hatte. Sein
Schwanz war schon zur Hälfte hart, als er sah wie sich Bianka ihrer
Sachen entledigte.

Sie kniete sich vor Joe zwischen seine Beine mit den Worten: So, dann
wollen wir mal sehen, was wir mit dem herrlichen großen Schwanz
anfangen könne. Joes Schwanz war gut eineinhalb mal größer als Biankas
Hand breit. Sie nahm seinen prächtigen großen Sack in die rechte Hand
und ließ seine Eier schaukeln. Mit der linken Hand umfasste sie so gut
es ging seinen Fickriemen. Schob die Vorhaut langsam rauf und runter
und stülpte schließlich ihren Schmollmund über die riesige Eichel. Beim
einsaugen in den Mund knurrte sie leicht, so groß und prall war der
Fickhammer von Joe.

Das ist ja der reinste Wahnsinn was Frau blasen kann, meinte Joe. Und
diese riesigen Titten! Muss gleich machen schönen Tittenfick, muss
Titten ficken! Mit diesen Worten hielt Bianka ihre riesigen
Monstertitten auseinander und Joe legte seinen wartenden Fickhammer
dazwischen! Jetzt presste Bianka ihre Titten zusammen und rieb los. Joe
stöhnte laut auf. So ein Gefühl hatte er noch nie erlebt. Er stieß
regelrecht zwischen ihre Titten und Bianka saugte währenddessen an
seiner prallen Eichel. Der ist ja wirklich herrlich, meinte sie. Ich
könnte direkt Jimmys Schwanz in meiner Fotze gebrauchen, dann können
mich beide zusammen durchficken. Herrlich mit zwei riesigen
Monsterschwänzen zu ficken! Jimmy ließ sich nicht lange bitten. Sein
Schwanz war sowieso bei dem Anblick wie Bianka Joe’s Schwanz blies
stahlhart geworden. Er kniete sich jetzt hinter sie und ließ seinen
schwarzen Fickschwanz in ihre Fotze gleiten. Umfasste mit beiden Händen
ihre Titten und fickte los. Als letzter in der Runde war nun Josef, der
Knecht so weit. Lisa nahm sich jetzt seinen Fickprügel vor. Während sie
ihn wichste und blies, fickte Franz Lisa jetzt ebenfalls von hinten. Es
war ein herrliches geiles Treiben im Wohnzimmer. Nach einer Weile
wechselten jetzt die Fickpartner. Während Bianka jetzt wie wild auf
Joe’s Schwanz ritt, wollte Lisa auch einmal von Jimmy genommen werden.
Sie wollte den herrlichen schwarzen Schwanz ausprobieren. Nachdem sie
von Josef einen Moment abließ, legte sie sich, die Beine weit gespreizt
auf das eine Sofa. Komm Jimmy, lass mich endlich dein schwarzes
Fickwunder spüren!

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Anal BDSM Erstes Mal

ausgehungert

nun es gibt ab und zu zufälle na da glaubt man sie gibt es nicht aber es kommt meistens anders
eine meiner arbeitskollegen wurde eingeladen zu uns nach hause und wir vergnügten uns sehr amüsannt am nachmittag bei kaffee und guten gesprächen eigentlich nichts besonderes den bis jetzt nahm ich bianca eigentlich nicht so wahr meine frau und ich hatten nicht allzuoft besuch bei uns doch irgendwie war ich an diesem tage sehr angetan von biancas art nun meine frau hatte an diesem tag einen kurs noch und bianca blieb bei uns den sie mußte später in der stadt noch was erledigen und übernachtete bei uns und fuhr nächsten tag nach deutschland zu ihren eltern ich verabschiedete mich von meiner frau die erst wieder um mitternacht ankommen wird und wir plauderten weiter vor allem ihre dünnes kleid hatte es mir angetan den man konnte gut ihre sehr weiblichen formen darin sehen sie trug auf alle fälle keinen bh und hatte sehr schöne brüste und es täuschte mich nicht das sie steife nippel hatte nun wir schlürften einige glas sekt und ich fragte sie irgendwann ob sie auch einen freund hätte sie wurde etwas leicht verlegen und sagte zur zeit nicht und ich erwiederte das es eigentlich schade ist den sie sei eine sehr charmante frau das gefiel ihr sie fragte mich ob sie sich frisch machen könnte und ich zeigte ihr das bad nach einiger zeit kam sie wieder und ich staunte nicht schlecht sie kam heraus komplett nackt und fragte mich ob ich ihr den rücken einmassieren könnte und hielt mir ein massageöl entgegen nun was blieb mir auch übrig als ja zuisagen nun ich war zwar kein profi aber ich machte es so gut als möglich ich fragte sie ob es so passen würde und sie nickte ja sehr gut sogar ich muß sagen mir wurde auch ganz heiß dabei und in meiner hose bewegte sich auch ganz ordentlich was si genoss die massage anscheinend sehr und ich konnte zwischen ihren schenkeln eine wunderschöne schimmernde spalte sehen nun meine hände massierten ihren schönen po und ich knetete etwas leicht mit druck und sie öffnete ihre beine etwas mehr und ich gleitete etwas mehr hinunter so das ich fast ihre muschi berührte und sie seufzte etwas leicht noch etwas öl dazu dachte ich und es floss etwas zuviel dabei heraus und ich mußte über ihre spalte streichen und sie zuckte gaanz leicht dabei und wand ihren kopf zu mir und fragte mich ob ich den geil bin nun das war eine gute frage und sagte eigentlich bin ich oft geil nun sie merkte meine beule in der hose und warum ziehst du dich dann nicht aus sagte sie das brauchte nicht lange und dann fragte sie mich ob sie mich auch massieren soll ja gerne sie massierte mich und auch mein gutes stück und sagte ob sie mir einen blasen darf ja gerne wen du möchtest sie sagte mir ja das liebt sie besonders und vor allem anal nun ich auch sagte ich und kaum gesagt hatte sie schon meinen schwanz im mund und saugte fantastisch daran in der zwischenzeit schob ich meinen kopf zwischen ihre schenkel und sah die herrliche muschi mit einem sehr schönen kitzler und ich lekte sie das was das zeug hält und sie kam auch bald und sie schmeckte wirklich sehr gut das ganze gleich einigemal hintereinander nun sie stand auf und sagte und jetzt will ich dich ficken und streckte ihr enges analloch mir zu und ich bohrte in sie hinein und es war ein traum wie sie abfuhr aus ihrer spalte floss nur so ihr muschisaft heraus und sie ritt wie eine weltmeisterin nun als wir fertig waren sagte ich zu ihr das es herrlich war und sie sagte mir auch das sie so einen geilen schwanz noch nie gehabt hatte und hofft das wen sie appetit hat und es die möglichkeit gäbe das ich ihr es sagen soll dies wiederholt sich seit dem 2mal im monat und es ist jedem dabei geholfen was auch mir hilft den meine frau ist zwar eine granate im bett aber anal leider nicht
und das ist doch toll

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Sommerferien in Berlin ( Neugier die zweite)

Zunächst ein paar Zeilen zu dieser Geschichte.
Diese Story ist wahr und hat sich tatsächlich so zu getragen.
Ledigllich wurden die Namen der beteiligten Frauen verändert.
An dieser Stelle bedanke ich mich bei meiner Mentorin in Sachen weibliche Sexulität, die mir alles wissenswerte ,für einen Jungmann, beibrachte.
Sie hat damals eien Neugier geweckt, die lange Zeit nicht gestillt werden konnte und sich auch heute noch meldet.

Nach Dieser Felatio saßen wir noch immer nackt in den Sitzsäcken und sahen uns an.
Sylvia ergrif als erste das Wort und sagte:”Eure Erregung wurde jetzt fürs erste befriedigt,aber das ging an mir und Renate nicht spurlos vorbei, schaut euch an was mit uns los ist”. Sie spreizte dazu ihre Schenkel noch weiter auseinander und öffnete mit Zeige und Mittelfinger ihre Vagina. “Könnt ihr sehen wie feucht iwir geworden sind”, fragte sie ergänzend.
Auch Renate, die sich an mich gekuschelt hatte, ließ mich ihre nasse Muschi sehen.
Glänzendes Sekret sickerte aus ihr heraus und versuchte mit meinen Fingern etwas davon zu erhaschen und kostete es mit meiner Zunge.
Dies nahm Renate zu Anlas nich heiß und fordernd zu Küssen. Ich spürte ihre Zunge in meinem Mund und erwiederte ihre zärtlichkeit.
Mit meine Händen fing ich an ihre Brust zu streicheln was zur folge hattedas sie erregt leise stöhnte, “Das ist schön” flüsterte sie mir ins Ohr und zog meine Kopf an ihren Busen,” nimm die Warze in den Mund und sauge daran”, forderte sie mich auf.
Willig kam ich diesem Wunsch nach. Es war fasszinierend, wie weich und gleichzeitig Hart, dieser Nippel sich anfühlte,.
Renate wurde immer erregter und mit leichtem Druck auf meinen Hinter-
Kopf lenkte sie mich langsam zu ihrer Köroermitte.
Ich kostete während dieser Reise jeden Zentimeter ihrer Haut, bis ich schliesslich leckenderweise am Ziel ihrer Wünsche ankam.
Sie hatte die Beine aufgestellt und soweit gespreizt, das ich mit meiner Zunge leicht ihr Lustzentrum erreichen konnte. Ein erregender Geruch entströmte ihrer Leibesöfnnug und ich leckte emsig an den Schamlippen entlang. Kein Hautfältchen ihrer Scheide wurde dabei von mir ausgespart und ihr Sekret floss reichlicher, was mich vermuten lies das richtig zu tun.
Ich hatte zwei Finger meiner Hand in sie eingeführt und bewegte sierein und raus, was sie mit Seufzen und leichten Bewegungen ihres Unterleibes honnorierte.
Mit meiner Zunge fand ich, dawo sich die Schamlippen treffen, einen in einer Hautfalte verborgenen Knopf, den ich instinktiv ,verstärkt leckte.
Dadurch verstärkte sich ihr stöhnen und ich intensivierte mein streicheln im innern ihrer Muschi. Dabei entdeckte ich an der Vorderseite ihrer Scheide eine Punkt, dersich weich,ja schwammig, anfühlte, der sich bei berührung etwas verhärtete.
Unter diesen Berührungen in ihrem innersten verstärkte sich ihr stöhnen und ihr Atem wurde zunehmend heftiger.
Ich nahm diese Signale bereitwillig auf und widmete mich verstärkt dieser Region.
” Nein nich das, nicht jetzt, oh du lieber Himmel”. entfuhr es ihr,” ist das irre geil”. Unbeirrt fuhr ich mit meinem Spiel fort,was zur Folge hatte, das Renates bewegungen so heftig wurden, das ich kaum noch folgen konnte.
Aufbäumend kam sie und wie sie kam.
Immer noch leckend, wurde ich von einem heißen, klaren Flüssigkeitsstrah getroffen, den ich gierig schlucken trank. Heftig atmend und laut stöhnend ergoss sich meine Freundin in meinen Mund.
Als die wellen dieses nassen Orgasmuses verebbt ware nahm sie mich in den Arm und küßte mich hingebungsvoll.
” Das erste mal Oralverkehr bei einer Frau und findet den G-Punkt.
Du hast den Saft getrunken der aus mir herausgepritzt ist, das ist kein Pipi, es ist ein Sekret, das im hiteren Tel der Scheid in einer Drüse produziert wird, und sich in einer Ejakulation ergießt, wenn der G-Punkt gereizt wird.
Du wirst bestimm noch mancher Frau eine solche Befriedigung schenken wie mir”, erklärte sie mir das soeben erlebte.
Ich konnte ja nicht wissen wie recht sie haben sollte, aber das ist eine andere Geschichte,

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Teenies im Freibad

Teenies im Freibad
Kategorien: Teenies„Heja — Vorsicht, hier komme ich!” Splash! Mit einer enormen Arschbombe sprang die blonde Sara ins kühle Nass des Neustädtischen Freibades. Ihre beiden Freundinnen drehten lachend die Köpfe zur Seite, um nicht nass gespritzt zu werden. Prustend und kichernd tauchte Sara wieder auf und schwamm zu den beiden ins flache Wasser an den Beckenrand, wo sie sich aufrichtete.

„Hi, hi, du bist so leicht und klein, da hat niemand was abbekommen…” grinste Nicole und stutzte, bevor sie in wildes Gelächter ausbrach.

Sara konnte man zwar mit 1,55 m und 45 kg Gewicht nicht gerade als Bohnenstange bezeichnen, dafür war sie wohlproportioniert — an den richtigen Stellen: Ihr Po war rund und fest und auch Saras Titten konnte sich sehen lassen: Für den zierlichen Körperbau fast zu groß (70 D), standen die Brüste stolz leicht nach außen geschwungen und mit geilen, fast immer steifen leicht nach oben weisenden Nippeln. Fast könnte man glauben, Sara hätte sich einer Schönheitsoperation unterzogen, so perfekt waren diese geilen Titten des gerade 18 Jahre alt gewordenen Mädchens.

Jetzt lachte sich Nicole halb schlapp und deutete auf Saras Oberkörper. Das ohnehin sehr knapp bemessene Bikinioberteil aus dem letzten Jahr (Sara hatte noch keine Zeit gehabt, einen neuen Bikini zu kaufen) hing ihr lose um den Hals und die nassen nackten Titten schaukelten hüllenlos hin und her.

Jetzt stimmte auch Claudine mit ein.

„Geile Titten hast du da.” lachte Claudine, die mit ihrer flachen Brust immer ein wenig neidisch auf Sara war. Frech griff sie an Saras linke Titte und zwirbelte gemein die Brustwarze. „Pass auf, Süße, wenn dich die Jungs aus der Klasse so sehen, platzen denen die Badehosen.” ulkte sie und kniff noch einmal richtig fest zu, so dass Saras Nippel jetzt bestimmt 2 cm weit vorstand. Erbost schüttelte Sara Claudines Hand ab und rief: „Aua, hör auf du blöde Kuh, das tut weh! Und außerdem, wovon sollen den kleinen Jungs, mit ihren Schwänzchen denn die Hosen platzen?”

Wütend stürzte sich Sara nun auf ihre Freundin und versuchte ihr ebenfalls das Bikinioberteil abzustreifen. Leider zerriss das gute Stück dabei und eine wilde Kabbelei begann, während der sich Saras großen Titten mit den aufgerichteten Nippeln über Claudines kleine Brüstchen rieben. Dieser Körperkontakt blieb nicht ohne Folgen, denn im Nu wuchsen nun auch Claudines Brustwarzen in die Länge. Immer wieder glibschte geiles Tittenfleisch übereinander und auch die Nippel rieben sich immer wieder gegeneinander. Ein wohliger Schauer durchrann Sara und sie ließ an Kraft etwas nach, so dass sich nun nur noch die Titten aneinander rieben. In ihrem Höschen spürte sie ihre Muschi heiß werden und ein seltsames Pochen machte sich in ihrem Unterleib breit.

Die nun ebenfalls wütende und leicht angegeilte Claudine schubste das kleinere Mädchen mit Leichtigkeit von sich und riss ihr dabei noch den Badestring vom Po. Splitterfasernackt hockte Sara nun im hüfttiefen Wasser und bat Claudine, ihr die Badehose zurückzugeben. Die lachte aber nur und schmiss das Ding auf die nahegelegene Wiese. Sara fing an zu weinen und bat Simone, ihr den String zu holen. Die grinste aber nur und sagte: „Kannste dir selber holen; wir gehen jetzt ´raus und sonnen uns.” — Mädchen können ja so grausam sein. Die zwei stiegen aus dem Schwimmbecken und schlenderten kichernd an einer Gruppe Jungs aus der Klasse vorbei zu ihren Handtüchern, Claudine noch immer oben ohne.

Inzwischen zog sich Sara das zu kleine Bikinioberteil wieder über die Brüste und versuchte, so gut es ging, das geile Tittenfleisch in die Stoffdreiecke zu zwängen. ´Ich brauche unbedingt einen neuen Bikini´ dachte sie. ´Wie komme ich jetzt nur an den Slip, dummerweise habe ich heute morgen meine Dose blitzblank rasiert, wenn ich aus dem Wasser steige, kann jeder meine Muschi sehen — voll peinlich…´ dachte sie und überlegte, was zu tun sei.

Inzwischen löste sich Marc, der die gesamte Szene beobachtet hatte aus der Gruppe der männlichen Klassenkameraden, hob den String auf und schlenderte zum Beckenrand. Marc war Saras heimlicher Schwarm. Groß, blond und braungebrannt, mit herrlichem Sixpack und muskulösen Oberarmen stand er da, den String um seinen Zeigefinger kreisen lassend. Auch wenn Sara erst wenig Erfahrungen mit Jungs hatte, so hatte sie doch immer wieder heimlich Marc bewundernd angehimmelt. Ihr Blick fiel natürlich immer wieder auch in dessen Schritt, wo sich ein ganz schönes Paket abzeichnete; aber man hörte ja immer wieder, dass manche Jungs sich Socken in die Hosen schieben, um Eindruck zu schinden.

Marc hockte sich an den Beckenrand und starrte unverhohlen auf Saras kaum verhüllten Brüste.

„Hallo Sara, suchst du vielleicht das hier?”

„Ja, bitte gib ihn mir!” bat Sara.

Lüstern ließ Marc seinen Blick über den geilen Teeniekörper gleiten und versuchte einen Blick auf Saras Muschi zu erhaschen, die unter der Wasseroberfläche lag.

´Es ist kein dunkler Schatten zu sehen, also muss die geile Maus da unten rasiert sein´ dachte Marc, der sich ebenfalls stets sämtlicher Körperhaare entledigte. Blut floss in seine Körpermitte und sein Prengel begann sich zu regen.

„Was bekomme ich denn dafür” fragte Marc und starrte offen auf Saras Titten. Wohlwissend, was Marc für einen Ausblick auf ihrem Körper hatte, kam sie dicht an den Beckenrand und legte sich mit den Armen auf den Rand, so dass ihr Körper nun verdeckt war.

Sara schlug schüchtern die Augen nieder und blickte dabei genau in das Hosenbein des vor ihr knieenden Marc hinein. Offensichtlich hatte die schlabbrige Badeshorts von Marc keinen Innenslip, denn durch die sich auftuende Öffnung lag Marcs nackter Schwanz quasi in Augenhöhe direkt vor ihr. Luftanhaltend beobachtete sie, wie das Teil dicker wurde und sich eine fette rote Eichel aus der Vorhaut herausschälte, die sich prall und groß vom Schaft des Schwanzes abhob.

Sara stammelte: „Äh, ich kauf´ dir ein Eis?”

„Nö, lass dir was besseres einfallen.” antwortete Marc. „Wie wäre es mit einem Kuss?”

Sara blickte wieder in Marcs Shorts hinein und spürte erneut dieses warme Gefühl in ihrem Bauch. Vor Schreck weiteten sich ihre Augen: Obwohl Marcs Shorts seinen halben Oberschenkel bedeckten, lugte unten aus der Beinöffnung jetzt eine dicke fette zum Platzen gespannte Eichel hervor, die sie direkt anzusehen schien. Auch einige Zentimeter seines strammen Schaftes lagen offen vor ihr. Nur etwa 30 cm trennten ihr Gesicht von dem steifen großen geilen Ding mit den dicken blauen Adern.

´Wow, was hat der denn für ein Monsterteil. — Also doch keine Socken in die Hose gestopft.´ dachte Sara. Schockiert beobachtete sie, wie die Harnröhre sich öffnete, ein Tropfen klarer Flüssigkeit hervorquoll, sich löste und als silbrig schimmernder langer Faden auf den gefliesten Boden fiel. Sara wurde geil und ihre Schamlippen prall.

Marc rückte nun noch etwas dichter an den Beckenrand heran und ließ den String über ihrem Kopf kreisen, sein großer Schwanz war jetzt nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt.

„Hol´ ihn dir doch.” grinste er; dabei ließ er offen was er damit meinte. Aber vielleicht hatte er auch noch gar nicht gemerkt, welcher Anblick sich Sara bot… Sara versuchte den Slip zu erhaschen und streckte sich, doch gerade als sie ihn fast erreichte, riss Marc ihn wieder weg und begann nun noch weiter oben mit dem String zu wedeln. Sara musste sich noch weiter strecken und dabei hüpft die rechte Brust aus dem Bikinioberteil. Marc starrte fasziniert auf den lang hervorlugenden Nippel und ließ sich so von Sara überrumpeln, die sich den String grabschte und ins Wasser zurückfiel. Hastig stopfte sie ihre Brust wieder zurück und schlüpfte in den String. Nun konnte sie auch endlich aus dem Wasser klettern und wollte sich gerade an Marc vorbeischieben, um zu ihren Freundinnen zu gelangen.

„He, was ist jetzt mit meinem Kuss?” fragte Marc. Sara stellte sich auf die Zehenspitzen, hauchte Marc einen Kuss auf die Wange und rannte mit wogendem Po und wippenden Brüsten errötet davon. Marc starrte ihr nach und stellte dann erst fest, dass er eine Mörderlatte in der Hose hatte. Schnell ging er zurück zu seinen Jungs und legte sich auf den Bauch, um seine Erregung zu verbergen.

Als Sara bei ihren Freundinnen ankam, fingen diese wieder an zu lachen. Sara hatte sich aus Versehen den String falsch herum angezogen, so dass die dünne Schnur nun durch die kahlgeschorene Muschi verlief und die Schamlippen obszön aufspreizte. Und Sara hatte sich schon gewundert, warum der String so geil an ihrem Kitzler rieb… Die großen inneren Schamlippen drängten ins Freie und Sara spürte jetzt auch den kalten Luftzug an ihrer Muschi. Errötend ließ sich Sara auf ihrem Handtuch nieder und zog den String erneut aus.

„Uff, ich glaube, es ist Zeit für mich nach Hause zu gehen.” sagte sie und begann, ihre Unterwäsche und ihr Sommerkleid anzuziehen. Schnell verabschiedete sie sich, sprang auf das vor dem Freibad geparkte Fahrrad und fuhr nach Hause. Dadurch dass der Sattel sich an Saras Muschi rieb konnte ihre Erregung, nicht abklingen. Zu Hause angekommen beeilte sich Sara, in ihr Zimmer zu kommen, sie riss sich die Klamotten vom Leib und begann eine ihrer häufigen Masturbations-Orgien.

Mit einer Hand zwirbelte sie ihre empfindsamen Brustwarzen, mit der anderen streichelte sie ihre glatte Muschi und zog die Schamlippen in die Länge. Immer wieder spulte sie die Bilder aus dem Schwimmbad in ihrem Kopf ab: Brüste, die sich aneinander rieben; ein geiler harter Schwanz, der pochend vor ihrem Gesicht aufragte und Geiltropfen verlor. In ihrer Phantasie hat sie sich am Schwimmbeckenrand hochgezogen, und den Schwanzkopf in ihren Mund gesaugt. Bisher hatte Sara noch niemals einem Freund einen geblasen. Wenn sie aber an Marcs geile große Latte zurückdachte, lief ihr das Wasser im Mund zusammen — und in der Muschi. Wild fingerte Sara ihren Kitzler, der Saft lief aus ihr heraus und benetzte das Betttuch. Irgendwie reichten ihr ihre Finger nicht mehr, Sara brauchte etwas anderes. Wenn jetzt der Postbote geklingelt hätte, würde sie sich von ihm wohl hemmungslos durchficken lassen; es klingelte aber niemand. Frustriert ließ Sara von sich ab und überlegte, was sie tun könnte, um sich endlich Befriedigung zu verschaffen.

In Gedanken noch immer Marcs großen Schwanz vor Augen huschte sie nackt wie sie war, in die Küche – ihre Eltern waren ja noch immer arbeiten und würden erst am Abend zurückkommen. Sara suchte sich aus dem herumliegenden Gemüse eine besonders dicke und lange Mohrrübe aus und betrachtete diese wollüstig.

´Die müsste ausreichen´ dachte sie und verschwand wieder in ihrem Zimmer, um endlich die lang aufgestaute Lust abzubauen. Da Sara nicht mehr Jungfrau war, konnte sie sich unbesorgt die fette Möhre in die gut geschmierte Muschi rammen. Mit der linken rammelte sie sich das Teil in die überschwappende Fotze und mit der rechten wichste sie ihren dick angeschwollenen Kitzler. Bei jedem zurück der Möhre legten sich die fleischigen innernen Muschilippen um den Schaft der Möhre, wie um diese festzuhalten. Nach kurzer Zeit merkte Sara, wie der Orgasmus immer näher kam. Das würde ein großer werden … ein ganz besonders großer … Tief vergrub sie das Gemüse in ihrem Schoß und rubbelte wie wild den Kitzler. Saras Unterleib bockte und schon spürte sie die erste Orgasmuswelle über sich hineinbrechen. Hemmungslos stöhnte sie ihre Lust hinaus — es war ja niemand außer ihr zu Hause. In wilden Zuckungen gab sie sich minutenlang dem heftigen Orgasmus hin, während der Geilsaft aus ihr herauslief. — Ermattet blieb Sara noch einen Moment liegen und wunderte sich dann über sich selbst. So geil war sie ja noch nie gewesen und noch nie hatte sie es nötig gehabt, sich Gegenstände, schon gar kein Gemüse, einzuschieben. Lächelnd beschloss Sara, demnächst in einen Sexshop einen dicken Vibrator zu kaufen.

Marc (ebenfalls 18 Jahre alt) konnte kaum an sich halten, so aufgegeilt war er vom Anblick der geilen Sara. Auch wenn sie so klein war, so hat er Sara in der Vergangenheit ebenfalls häufig gemustert. Und an der Oberweite kann man schließlich nicht vorbei sehen.

Tatsächlich hatte er nicht gemerkt, welchen Anblick er der nackten Sara im Freibad bot. Dass er einen großen Schwanz hatte, wusste Marc und gerade am Morgen hatte sein Bruder ihm den Streich gespielt und den Innenslip aus seinen Badeshorts herausgetrennt. Beim Zurücklaufen zu seinen Kumpels versuchte Marc, seine Latte mit dem Arm an den Oberschenkel zu drücken, so dass die Jungs nichts merken würden. Aber als er sich schnell auf den Bauch legte grölte sein Freund Ben: „Na hat die geile Truller mit den Riesentitten dich ganz schön scharf gemacht, was?”

„Quatsch! — Aber geile Titten hat die wirklich, konnte ich mich von überzeugen — live!” grinste Marc. Dass er insgeheim etwas für die süße kleine Sara empfand, wollte er hier lieber nicht zugeben.

Je länger er wartete, dass das Blut aus seinem Schwanz zurückfloss, desto schlimmer wurde es. Sein Riemen wurde in den Boden gedrückt, was sicher auch nicht half, die Lage zu entspannen. Nach 10 Minuten hielt er es nicht mehr aus, klaubte seine Sachen zusammen und verabschiedete sich von seinen Kumpels. Den Rucksack vor seine Körpermitte gepresst, schlich er sich zu den Umkleidekabinen. Marc schlüpfte in die nächste freie Kabine und schmiss seine Sachen auf die Bank, als sein Blick auf ein Loch in der Kabinenwand fiel, durch das er Bewegungen wahrnahm. Er hockte sich davor und spannte hindurch. In der Nachbarkabine war gerade Claudine dabei, sich umzuziehen. Das Bikinioberteil hatte sie ja schon früher verloren und so stand sie nun nur mit dem Bikinislip bekleidet auf der anderen Seite der Trennwand. Gedankenverloren streichelte sich Claudine über die kleinen Brüstchen und lockte so die Brustwarzen wieder hervor, die schnell wieder prall abstanden. Da das Loch entsprechend klein war, konnte Marc nicht den Kopf und das Gesicht des Mädchens sehen.

Marcs Schwanz wurde augenblicklich wieder hart und schnell richtete Marc sich auf, um seine Badehose auszuziehen. Sein langer Prengel schnellte hoch und klatschte oberhalb seines Nabels an den Bauch. Marcs Eichel war schon komplett aus der Vorhaut herausgeschlüpft, so geil war er. Gerade als sich Marc wieder zu dem Loch herunterbeugen wollte, bemerkte er, dass kein heller Lichtschein mehr hindurch fiel. Das konnte nur bedeuten, dass die unbekannte Nackte auf der anderen Seite nun ihn beobachtete. Dieser Gedanke geilte Marc weiter auf, er packte seine Eier und zog sie nach unten, so dass sein gewaltiges Rohr in die Waagerechte kam. Von der anderen Seite hörte Marc ein unterdrücktes Stöhnen. Er griff sich mit beiden Händen an den Schwanz, oben schauten immer noch sieben Zentimeter heraus, und zog fast schon brutal die Vorhaut zurück, so dass die fette Knolle am Ende des Schaftes obszön hervorsprang. Erneut flossen Geiltropfen aus Marcs Nille und fanden den Weg auf den Fußboden. Er fing einige Tropfen auf und verschmierte sie auf seiner Eichel, dann begann er langsam mit einer Hand an der gesamten Länge des dicken, geäderten Schaftes auf- und abzufahren. Mit der anderen Hand kraulte er sich die ebenfalls überdimensionierten Eier. Auf und ab. Immer weiter wichste Marc seine Latte und ließ sie von allen Seiten begutachten. Plötzlich sah er, wie sich durch das kleine Löchlein ein Nippel hindurchpresste. Die Frau in der Nachbarkabine musste ihre Brust an das Loch gedrückt haben. Marc überlegte nicht lange und beugte sich zu dem Nippel hinab. Mit nasser Zunge wirbelte er über die Brustwarze, die noch ein Stück länger wurde. Aufgegeilt sog er sie in den Mund und lutschte daran herum. Mit einer Hand wichste Marc weiter an seinem Schwanz, da spürte er plötzlich, wie etwas Nasses nach seinen schweren Hoden griff. Marc blickte nach unten und sah, dass unter der Kabinenwand eine Mädchenhand hindurchgriff und seinen blank rasierten Sack schaukelte. Die Hand glitzerte etwas und glibschte Marcs Eier geil mit etwas flüssigem ein: Spucke? Muschisaft? Er wusste es nicht, stöhnte jedoch geil auf. Seinerseits griff er nun unter der Kabinenwand hindurch und tastete nach der Frau, die hatte darauf schon gewartet, griff sich seine Hand und führte sie geradewegs zu ihrer klitschnassen Muschi, an der Marc sofort begann, herumzuwühlen. Zunächst betastete er die Schamlippen und den Muschieingang, bevor er sich dann zum Kitzler hinauftastete. Ein Stöhnen drang durch die Wand. Die Frau hatte nun von Marcs Eiern abgelassen und rieb erneut Flüssigkeit dieses mal in den großen Stamm. An der Eichel angekommen drückte sie ein paar mal sanft zu und entlockte ihr weitere Tropfen des geilen Saftes, die sie als Gleitmittel benutzte. Geil sah das aus, wie die kleine Hand an dem Riesen auf und ab fuhr und noch nicht einmal den Schwanz ganz umfassen konnte. Beide stöhnten nun gemeinsam auf und lehnten an der Kabinenwand.

Der Nippel war aus dem Loch nun verschwunden und stattdessen sah Marc, wie sich ein Messer daran machte, das Loch zu vergrößern. Da die Wand nur aus billigem Pressholz bestand, wurde es schnell größer und größer. Und auch während dieser Prozedur wichsten die beiden sich gegenseitig weiter.

Schließlich war das Loch so groß, dass eine Faust hindurch passte und Claudine drückte nun ihre gesamte linke Titte durch das Loch; die scharfen Kanten sorgten für einen Extra-Reiz. Marc machte sich sofort über das kleine Tittchen her und lutschte, nuckelte und knete daran herum. Schließlich nahm er seinen Schwanz, rieb wichsend über den Nippel und saute die Titte mit seinen Säften ein. Die Titte verschwand und Marc sah einen Zeigefinger in dem Loch, der lockende Bewegungen machte. Marc wichste sich den Schwanz weiter und steckte seinen großen Sack mit den dicken Eiern hindurch, so dass er auf Claudines Seite heraushing. Sofort begann diese, die Eier zu kneten und leckte zuerst vorsichtig mit der Zunge darüber. Mutiger geworden, versuchte, sie ein Ei in den Mund zu saugen, aber Marcs Eier waren einfach zu groß. So begnügte sie sich damit, ihnen ein Zungenbad und eine sanfte Handmassage zu geben. Da Marc nun nicht mehr an Claudines Muschi herumwichsen konnte, musste sie es sich mit ihrer freien Hand selber machen.

Marc zog seinen gut eingespeichelten Sack aus dem Loch zurück und schob nun seinen fetten Schwanz durch die Öffnung, die groß genug war, dass er auch noch die Eier, vorsichtig eines nach dem anderen hindurchquetschen konnte. Das Loch in der Wand wirkte nun wie ein Penisring und ließ seine pralle Latte noch härter und größer werden. Dicke Adern traten am Schaft hervor und Claudine machte große Augen. So einen langen und fetten Schwanz hatte sie noch nie gesehen. Dass er groß war, hatte sie ja schon gespürt, aber das Teil nun zu sehen, war fast zu viel für sie. Ehrfürchtig nahm sie Marcs Rübe in die Hand und wichste langsam auf und ab. Immer nur am Stamm entlang bis vor die Eichel; dabei schob sie die Vorhaut immer wieder über die Eichel und zurück. Geil sah das aus und Claudines Säfte flossen nur so aus ihr heraus. Sie zog nun die Vorhaut so weit es ging zurück und legte den fetten Kopf komplett frei, aus dem zähe Tropfen klarer Flüssigkeit herausrannen. Vorsichtig tippte sie mit der Zunge dagegen und kostete von den Tropfen, die nun ihre Zunge in zähen Fäden mit der Eichel verbanden. Unwillkürlich glitt Claudines linke Hand an ihrem Körper hinab, zwirbelte kurz ihre schon harte Brustwarzen und rutschte dann tiefer zu ihrem Lustzentrum. Während sie weiter an der prallen Rute herumknetete bohrte sie sich zwei Finger tief in ihre Muschi hinein und mit dem Daumen strich sie über ihren Kitzler, was ihr augenblicklich einen Orgasmus verschaffte. Claudine stöhnte unterdrückt auf, schwankte nach vorne und rieb ihr hübsches Gesicht an dem vor ihr stehenden Schwanz, der ihren Kopf weit überragte. Die Säfte tropften aus Claudines Muschi auf den Boden und sie biss leicht in den heißen Schaft vor ihr.
Marcs Schwanz sonderte nun unablässlig einen leichten Strom klarer Flüssigkeit ab und Claudine saugte sich seitlich an dem heißen Teil fest, so dass die fette Knolle seitlich aus ihrem Mund herausschaute und der Geilsaft auf ihren Oberkörper tropfte. Eine glänzende Speichelspur hinterlassend nibbelte sie sich an dem harten Schaft empor und saugte den Saft nun direkt aus der Eichel. Claudine musste den Mund so weit aufsperren wie es nur ging, um den großen Knauf zwischen ihre Lippen zu bekommen. Sie versuchte mehr und mehr des heißen Gerätes zu verschlingen aber sie schaffte nur die Eichel, deren Ränder weit über den Schaft hinausragten. Mit Gewalt zwängte sich Claudine weitere zwei Zentimeter in den Schlund, bevor der einsetzende Brechreiz sie stoppte und das Riesenteil wieder zu Tage förderte. Mit Tränen in den Augen betrachtete sie nun das schleimige Teil vor sich und begann mit einer Hand die schweren Eier und mit der anderen den langen Riemen zu bearbeiten.

An Marcs Tür ertönte auf ein Mal ein Pochen und eine laute Männerstimme rief: „Hey, dauert es noch lange da drin? Andere müssen sich auch noch umziehen.”

Marc erschrak und wollte seine Latte aus dem Loch herausziehen — aber er steckte fest und konnte sich keinen Millimeter rühren. Er stammelte: „Ja, ich bin ja gleich so weit. — Einen Moment noch.” Innerlich machte sich aber Panik breit: Wie sollte er nur seinen Penis aus dem Loch herausbekommen? Anstatt zu ziehen, drückte er sich an die Wand und presste sein heißes Fleisch noch weiter durch das Holz. Auf der anderen Seite ragten nun drei weitere Zentimeter aus der Wand heraus und die Eier konnten frei an der Holzwand herabbaumeln. Claudine hatte das ganze Dilemma mitbekommen und versuchte nun dem Unbekannten zu helfen indem sie den Riemen nun mit beiden Händen heftig zu wichsen begann. Immer auf und ab und mit kreisenden Bewegungen, wie ihr erster Freund es ihr beigebracht hatte. Sie hörte mit ihren Bemühungen nicht auf und schnappte nun auch noch mit ihrem Mund nach seinem Hodensack, um die ganze Angelegenheit zu beschleunigen. Vorsichtig saugte Claudine ein Ei in die Mundhöhle und badete es mit viel Speichel und geilen Zungenbewegungen. Der Schwanz in ihren Händen wurde ein Stück größer und praller und Claudine wusste, dass es nun nicht mehr lange dauern konnte. Die große körperlose Latte des Unbekannten, die aus der Wand herauswuchs begann zu zucken, die Eichel war nun zum Platzen gespannt. Ohne Nachzudenken stülpte Claudine ihren Mund auf die Eichel, sie wollte keine Sauerei in ihrer Umkleidekabine veranstalten. Heftig wichste sie weiter und spürte in ihrem Mund, wie die Eichel ihren kompletten Mundraum ausfüllte. Ein erster langer Spritzer sprudelte mit hoher Gewalt aus dem Fleischklops heraus. Schnell schluckte Claudine alles runter. Aber es folgten weitere Eruptionen und Claudine kam mit Schlucken so schnell nicht hinterher, so dass Marcs Sperma aus Claudines Mundwinkeln heraussprudelte und an ihrem geilen Teeniekörper herunterlief. Obwohl sie immer größere Ladungen des heißen Saftes schluckte, rann weiteres Sperma aus ihrem Mund und tropfte hinab auf ihre Titten. Claudine musste Luft holen, entließ die fette Eichel mit einem Plopp aus ihren Lippen und staunte nicht schlecht, dass der Schwanz in ihren Händen immer weitere Schübe heißen Saftes ausstieß. Weitere Ladungen landeten nun direkt in Claudines Gesicht, von wo aus es sich seinen Weg zu ihrem Kinn suchte und in zähen Tropfen ihre kleinen festen Titten vollschleimte. Der nächste Treffer landete quer über ihrem Gesicht. Noch ein Spritzer: genau zwischen die hübschen Lippen. Nach Luft schnappend sprudelte eine weitere Fontäne in ihren Mund und brach sich hinten an ihrem Gaumen.Insgesamt hatte das spuckende Ungeheuer bestimmt 12 mal geile Spermaspritzer hervorgebracht.

Das erneut aufgegeilte Mädchen konnte nun nicht mehr an sich halten, stand auf und schob sich den noch steifen Penis von hinten zwischen die Schenkel. Mit Wonne pflügte sie das heiße Fleisch zwischen ihre Schamlippen und massierte sich mit der Eichel ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und Claudine wimmerte mit zusammengepressten Lippen einen weiteren Orgasmus heraus. Während des Höhepunktes schob sie sich die Rübe bis zur Hälfte in die Muschi und bearbeitete ihren Kitzler mit den Fingern weiter. Geil fickte sie das lange heiße Stück Fleisch zwischen ihre wulstigen Schamlippen, die sich gierig an dem Schwanzfleisch festzuklammern schienen. Inzwischen geriet Marc wieder leicht in Panik, weil er befürchtete, dass sein Schwanz nicht schrumpfen würde, wenn er weiter so behandelt würde, aber Claudine ließ nun von dem verschmierten, langsam kleiner werdenden Schwanz ab und staunte, dass selbst das halbsteife Teil noch deutlich überdimensioniert war.

Unter Schmerzen zog Marc nun seine Eier aus dem Loch raus, gefolgt von seinem Schwanz. — Wenn das mal keine Schwellung hervorruft… Ohne seinen Pimmel zu säubern schlüpfte er schnell in Shorts und T-Shirt, schmiss seine übrigen Sachen in den Rucksack und stürmte mit hochrotem Kopf an dem wartenden Herren vorbei in Freie ohne sich noch einmal umzusehen. Auch Claudine beeilte sich, ihre Klamotten anzubekommen und verschwand, als sie sah, dass der andere Badegast die Nachbarkabine betrat. Schade, ihre Eroberung mit dem Hengstschwanz hatte sie nicht mehr gesehen. Es hätte sie doch zu sehr interessiert, wer an dem Teil dranhing…

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Nachts an der Bushaltestelle !!

Nachts rangenommen an der Bushaltestelle von einer Gruppe Türken !!
!!(Geschichte aus dem Netz) !!

Eines Nachts -es war so gegen 2 Uhr- wartete ich auf meinem Nachtbus. Ich kam gerad von einer Party und da ich am nächsten Tag wieder arbeiten mußte bin ich schon gegangen, obwohl die Party erst jetzt richtig auf touren kam. Nun ja.

Ich saß also im Haltestellenhäuschen und wartete auf meinem Nachtbus, der erst in 30 Minuten kommen sollte. Abgesehen davon das mir langweilig war, war mir auch ein wenig mulmig zu mute. Es war dunkel -was teilweise darauf zurück zu führen ist, dass die Beleuchtung der Haltestelle nur halbwegs funktionierte- und auf der straße fuhr auch kein Auto mehr. Überhaupt war hier wenig los.

Mein Herz rutschte mir noch mehr in die Hose als ich sah, dass eine Gruppe von Türken die Straße überquerte und auf mich zusteuerte. Das hat mir gerad noch gefehlt: eine Gruppe von Türken -5 an der Zahl und um die zwanzig- die evtl. auf Streit aus waren.

Aber eins mußte ich sagen es waren geile Türken die da auf mich zu kamen. Super Bodies mit geilen Oberarmen und Brustmuskeln. Nicht zu viel, aber genug um meinen “kleinen Freund” auf touren zu bringen. Auch ihre Gesichter mit den typisch südländischen Gesichtszügen und ihre geilen runden Ärsche waren atemberaubend schön und knackig.

Nun standen sie wild diskutierend -natürlich auf türkisch- vor dem Fahrplan und schauten immer wieder auf die Uhren. Sie schienen nicht darüber erfreut zu sein, dass der Bus erst in ca. 30 Minuten kommt. Aber dann schaute mich einer von den Türken direkt an. Mit seinen wunderschönen blauen Augen, die in einem perfekt zugeschnittenden Gesicht saßen und einen traumhaften Kontrast zu seinen schwarzen Haaren bildeten, durchdrang er mich regelrecht und hypnotisierte mich dadurch. Oh mann war der geil. Plötzlich setzte er ein verschmitztes Grinsen auf und drehte sich zu seinen Freunden um. ER unterhielt sich auf türkisch mit ihnen, wo rauf sie alle in meine Richtung schauten und auf mich zukamen. Oh mann war mir plötzlich übel.

Sie stellten sich direkt vor mir, wobei der Türke, der mich angeschaut hatte und vielleicht gerade mal 1.65 mißte, sich links neben mir setzte. Da standen bzw. saßen sie nun mit ihrer geballten männlich türkischen Ausstrahlung und grinsten mich verschmitzt ja schon fast lüsternt an. Ich hatte ein wenig angst, aber ich konnte mir auch einer gewissen Geilheit nicht versagen. So harrte ich der Dinge, die da noch kommen sollten.

Ich saß nun Angst schlotternd da und wusste nicht was ich tun sollte. Am liebsten wollte ich weg rennen. Aber ich bezweifelte, dass sie mich wegrennen ließen. Sie unterhielten sich untereinander auf Türkisch und grinsten mich immer wieder an. Dann plötzlich rückte der Türke links neben mir –der mit den wunderschönen blauen Augen- zu mir heran und streichelte sanft über meinen linken Oberschenkel. Mir wurde heiß und kalt zu gleich. Dann fing er auch noch an mein Ohr zu lutschen an. Die anderen 4 grinsten noch breiter.

Jetzt fing sich auch an mein Schwanz zu regen. Er wurde steifer und steifer. Und während der Türke mir jetzt schon am Hals entlang lutschte, kam ein anderer zu mir und hob sein Muskelshirt hoch. Er zeigte mir seine wirklich geilen Brust- und Bauchmuskeln. Sie waren unbeharrt. „Hier du Schwuchtel, hier hast du etwas an das du dich aufgeilen kannst“ Mit diesen Worten drückte er mein Kopf an sein Waschbrettbauch. Und da die Situation so geil war, fing ich sogar an sein Waschbrettbauch zu küssen. Ich lutschte an seinem Bauchnabel und erfühlte mit meiner Zunge seine geilen Muskeln. Man war die Situation geil. Und während sich die Türken schon ihre Schwänze massierten, kam mir zum ersten mal der Gedanke, dass ich heute vielleicht von diesen geilen Muskeltürken rangenommen werde.

Ein weiterer Türke – er war 1.90 groß, hatte ein Capy auf und war wie alle anderen geil gebaut- kam zu mir, stellte sich mit den Rücken zu mir und zog sich mit den Worten: “Willst doch sicherlich mal einen geilen Türkenarsch verwöhnen!“ Seine Jeans mit samt seiner Boxershorts herunter. Was ich sah war ein perfekter Arsch: schön klein, mit wunderschönen runden Arschbacken und ganz leicht beharrt. Ich ließ von dem Waschbrettbauch ab und wendete mich diesen geilen Türkenarsch zu. Ich leckte über die Arschbacken und durch die Ritze. Gleichzeitig knetete ich mit meinen Händen seinen Arsch durch. Er stöhnte auf als ich mit meiner Zunge seine Rosette bearbeitete. Man war dieser Arsch lecker!

Mein Steifer drückte derweil heftig gegen meine Hose und wollte unbedingt befreit werden. Der geile Türke links neben mir hat mir inzwischen einen saftige Knutschfleck verpasst und meinte dann zu mir: „Du willst doch sicherlich von uns durchgefickt werden oder? Ein paar richtig mächtig männliche Türkenschwänze in dir spüren oder?“ Ich hörte mit den Schlabbern an dem Arsch auf und nickte nur eifrig. Das schien ihm zu gefallen, denn er wendete sich zu seinen Freunden um und meinte irgendetwas auf türkisch. Die anderen grinsten nur wieder und die bis jetzt unbeteiligten zwei Türken -es waren Zwillinge- kamen auf mich zu. Sie traten an der Stelle von dem Waschbrettbauch und den Arsch und zogen ihre Hosen runter. Zum Vorschein kamen zwei wunderschöne geformte etwa 18 cm lange Schwänze. Sie standen eingerahmt zwischen dichten und pechschwarzen Schamhaar. Die Hoden und Schwänze waren jedoch vollkommen unbehaart.

Mit dem Hinweis darauf das wir doch Gleitmittel brauchten, fing ich an den einen Schwanz in den Mund zu nehmen. Und während ich mit meiner Zunge und meinen Lippen die Eichel des einen bearbeitete, rubbelte ich mit meiner rechten Hand den Schwanz des anderen. Ihr stöhnen wurde immer intensiver und das törnte mich nur noch mehr an.

Ich versuchte mir nun beide Schwänze in den Mund zu stecken. Was nach einigen Schwierigkeiten auch gut klappte. Zwar war mein Mund nun bis aufs äußerte gespannt, aber es war einfach nur geil diese beiden Schwänze im Mund zu haben. Sie fickten mich nun abwechseln tief in den Rachen, was bei mir einige Schluckreflexe auslöste, die aber bald überwunden wurden. Jedes Mal wenn einer von ihnen tief zu stieß, tauchte meine Nase in die Schamhaare hinein und ich roch diesen geilen Männergeruch. Mit meinen Händen streifte ich über ihre Bauchmuskeln oder hielt ihre mächtigen muskulösen und behaarten Oberschenkel. Doch bevor die beiden in meinen Mund kommen konnten zogen sie ihre Schwänze heraus.

Ich war ein wenig enttäuscht, aber das war bald weggeflogen. Denn nun zogen sie meine Hose und meine Boxershorts aus. Mein steifer 20 cm Schwanz klatschte auf den Bauch, wo er eine kleine Lache von Vorsaft bildete. Die Zwillinge nahmen es und verrieben es auf ihre Schwänze. Nun drehten mich die anderen um und ich stützte mich mit meinen Händen an der Glaswand der Haltestelle ab. In diesem Moment kam kurz in mir eine Befürchtung: was ist wenn uns einer sieht? Direkt vor uns ist ein großes Wohnhaus. Was ist wenn jemand aus der Haustür kommt und uns sieht? Doch bevor meine Befürchtungen die Oberhand gewinnen konnten, spürte ich wie etwas heißes und flüssiges auf meinen Arsch und in meiner Ritze. Die Zwillinge hatten mit lautem Gestöhne auf mir abgespritzt und nun verteilten sie das geile Türkensperma in meiner Ritze und um meine Rosette, so dass sie schön glitschig ist. Sie verteilten es auch schön in mir. Ich war voller Vorfreude auf all diese geilen Türkenschwänze.

Der erste ließ auch nicht lang auf sich warten. Der Typ dessen Waschbrettbauch ich abgeschleckt hatte rahmte mir seinen ca. 22 cm Schwanz in mir hinein. Dank der vorgeschmierten Rosette flutschte er nur so hinein. Ich musste erst mal laut aufschreien. Doch nachdem ich mich an den Schwanz gewöhnt hatte und er mich –an der Hüfte haltend- anfing zu stoßen, beruhigte ich mich. Jetzt stöhnte ich nur noch und auch er wurde immer schneller und stöhnte Hemmungslos seine Geilheit hinaus.

Nach einigen weiteren und kräftigeren Stößen kam er in mir und seine Stelle wurde von den Typen mit dem geilen Arsch eingenommen. Wie er so mit seinem Capy auf den Kopf mich megacool Aussehend und freihändig durchnagelte, kam ich das erste mal und ohne das ich meinen Schwanz bearbeitet hab. Ich spritzte unter lautem Gestöhne auf den Boden und mein Schwanz war danach keineswegs ausgelaugt. Nein er war immer noch so steif wie vorher. Bei den geilen Hengsten ja auch kein Wunder. Nachdem auch dieser in mir abgespritzt hat, fickten mich nacheinander die Zwillinge durch.

Mein Arsch war schon richtig Wund und das Sperma lief mir in waren Bächen aus dem Arsch über die Beine. Doch das Schönste sollte noch kommen, denn nun wollte mich der Boy mit den blauen Augen durchficken oder eher gesagt durchhämmern. Denn meine Augen erblickten einen 25 cm. langen Schwanz, der absolut geil aufstand und mit dicken pulsierenden Adern durchsetzt war. Er fing ein wenig Sperma, was mir aus dem Arsch lief, auf und verteilte es sich auf seinen Schwanz. Und dann rammte er ihn in mir rein. Ich dachte mich zerreißt, so gigantisch war er, aber es war auch unbeschreiblich geil. Immer tiefer stieß er ihn hinein. Ich stöhnte und hechelte was das Zeug hielt.

Dieser gigantische Türkenschwanz von diesen geilen Türkenboy mit seinen pulsierenden Adern die ich in mir spüre ist einfach so geil. Ich möchte ihn am liebsten für immer in mir haben. Er schrammt an meiner Prostata entlang was mir noch ein lauteres Stöhnen entlockt. Und dann spürte ich seine Eier an meinem Arsch. Er war ganz in mir drin. Ich konnte nicht mehr klar denken. Ich war nur ein hechelndes und stöhnendes Wesen was das geilste in seinem Leben erlebte. So stellte ich mir den Sex mit dem leibhaftigen Adonis vor. Er fing an mich langsam zu stoßen, was bald zu einem durchhämmern wurde. Er trieb seinen Schwanz so heftig in mir hinein und hinaus, dass ich regelrecht an die Glaswand gedrückt wurde.

Wir beide stöhnen regelrecht um die Wette und ich befürchtete schon, dass es der ganze Häuserblock uns hörte. Er stieß immer und immer wieder heftig zu. Meine Eingeweide wurden regelrecht durchpflügt. Ich war schon fast der Ohnmacht nahe als er plötzlich mit einem lauten Gestöhne tief in mir abspritzte. Ich hatte das Gefühl bei jedem Spermaschub weiter gegen die Glaswand gepresst zu werden. Er schoß mit einem ungeheueren Druck und einer großen Menge 7 bis 8 mal in mir ab.

Dann kam ich das zweite mal. Ich schoß alles auf die Glaswand ab, wo es langsam herunterlief. Der Türke hatte derweil mit einem schmatzenden Ploppen seinen Schwanz aus mir gezogen.

Ich sank nun langsam auf den Boden und durch das extrem geweitete Arschloch floß das ganze Sperma hinaus. Da lag ich nun – mein Arsch und meine Oberschenkel waren total mit Sperma verschmiert, so konnte ich nicht mehr den Bus nehmen, und ließ das erlebte erst mal sacken.

In der Zwischenzeit hatte sich der Türke wieder angezogen, kam noch mal auf mich zu und küsste mich unglaublich leidenschaftlich auf dem Mund, sah mir noch einmal tief in die Augen und lief dann seinen Freunden hinterher, die schon vorrausgegangen waren.

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Wiedersehen mit Sylvia

“Na,gefällt dir das du geiler Bock ?”, fragte sie mit heiser
gurrender Stimme, als sie mir einen ihrer Finger in den
Hintern schob.
Sylvia hielt meine Eier fest in der Hand,während sich der
freche Finger in meinem Arsch suchend krümmte.
“Oh Gott !!!”, stieß ich aus,als sie gefunden hatte,wonach
sie suchte.
“Da siehst du mal,wozu ein Praktikum in einer Schwulenbar
gut sein kann.”,kicherte sie, und drückte noch fester gegen
meine soeben entdeckte Prostata.
Sylvia ließ meine Eier los,und schloß die Hand um meinen
strammen Schwanz. Sie wichste mich so schnell und so fest,
das meine befreiten Eier bald zu Zucken begannen.
“Jetzt habe ich dich !”, freute sie sich,und nahm meinen
harten Stab fest zwischen die Lippen.
Sie zog ihren Finger mit einem Ruck heraus,und saugte an
meiner Eichel, so dass ich mich augenblicklich in ihrem
warmen Mund entladen musste.
Sie begrüßte jeden meiner Stöße mit einem zufriedenen
Summen.Ihre Zunge schlug Purzelbäume über meiner speienden
Eichel,bis ich mich völlig in ihrem gierigen Schlund entleert hatte.
Dickes weißes Sperma glänzte wie Zuckerguß auf ihren
kirschroten Lippen.

Bevor sich mein Schwanz entspannen konnte, griff sie erneut
zu. Eine glänzende Perle fiel unter dem Druck ihrer sanft
reibenden Faust aus meiner Eichel und zerplatze auf ihrem
geschwungenem Schlüsselbein.
“Du wirst schön hart bleiben!”, befahl sie meinem Schwanz.
Sylvia ließ sich zurücksinken. Sie spreizte ihre langen ,
strammen Schenkel und zog mit der freien Hand das seidig
glänzende Stück Stoff über ihrer Muschi beiseite.
Sie war glatt rasiert und entlang der appetitlichen Spalte
glänzte die Haut vor Feuchtigkeit aus ihrem Inneren.
Wie ein aufgeschnittener Pfirsich, prall , glänzend und
saftig präsentierte sie sich vor meinen gierigen Blicken.
“Komm schon! Ich brauche jetzt deinen Schwanz !”, drängte sie,und
zog mich an meinem immer noch harten Stab zu sich herab.
Mein Schwanz glitt wie von selbst in die weiche Frucht
hinein. Sylvia stöhnte ,und sah mir dabei fest in die Augen.
Sylvias Muschi war so weich und so heiß, dass
es dort noch aufregender war als in ihrem Mund. Beim
Zurückziehen saugten die feuchten Innenwände
ihres Liebestunnels wie ein Staubsauger an meinem Schwanz.
Das Training mit dem Schenkelstraffer hatte sich wahrhaftig
gelohnt.
“Ja,Ja ! Besorg es mir ! “, verlangte sie, und ich
steigerte mein Tempo.
Ich stützte mich neben ihren Schultern auf der Matratze ab,
und bewegte meinen Hintern als müsste ich das Loch zwischen
ihren Beinen zuerst noch in das weiche Fleisch
hineinbohren.
Sylvia keuchte und stöhnte.Sie wandte sich unter meinen
Stößen,das ihre großen weichen Brüste nur so tanzten.
Wie Hügel aus rosarotem Wackelpudding schwabbelten sie im
Gegentakt zur niedlichen Wölbung ihres weichen Bauches.
“Ohh,du Hengst !”, kreischte sie,und zog sich für einen
Moment an meinen Schultern hoch.Ihre Brüste berührten meine
Haut und stachelten mich zu noch schnellerem Tempo an.
Wenn mich die erfahrene Liebhaberin nicht zuvor so
gründlich ausgemolken hätte, dann wäre mein bohrender
Schwanz längst von ihrem saugenden Unterleib besiegt worden.
So aber reizte und erregte mich das Spiel ihrer fest
zupackenden Liebesmuskeln mit jedem Stoß immer mehr, ohne
dass ich die Beherrschung verlieren musste.
Sylvia hatte die Augen verdreht.Aus ihren Mundwinkeln lief
der Sabber und tropfte von ihrem Kinn herab auf den
wogenden Busen. Die Haut zwischen ihren schaukelnden Brüsten
schien von einem plötzlichen Sonnenbrand heimgesucht worden
zu sein und auch ihren Wangen überzogen sich rasch mit
einer leuchtenden Röte.
“Drück meine Titten ! Nimm sie richtig rann ! “, kreischte
sie schrill.
Ich verlagerte mein Gewicht so gut es ging und stützte
meinen Unterleib an ihrem breiten Becken, Dann griff ich in
die erstaunlich weichen Fleischkugeln. Ihre harten Nippel
stachen in meine Handflächen,als ich meine Finger in die
weiche Masse grub,bis meine Knöchel knackten.
Am Anfang unsere Beziehung hatte ich mich geweigert, so
hart zuzupacken. Keine andere Frau wollte sich zuvor so
schmerzhaft von mir liebkosen lassen. Aber meine dralle
Nachbarin hatte schnell herausgefunden, wie sie mich mit ein
paar schnellen Schlägen auf die Eier so wütend machen konnte,
dass ich ihrem Wunsch nach Schmerzen nur zu gerne nachkam.
“Ja,Jaj Jahh ! “, keuchte sie,als ich ihre weichen Titten mit aller
Kraft knetete.
Ihre Möse krampfte sich um meinen langsamer stoßenden
Schwanz . Sylvia begann zu bocken.Ihr Becken hob sich
und ich musste mich noch fester in ihre Titten krallen um
nicht abgeworfen zu werden. Sie schloß ihre Schenkel um
meinen Po und presste mich bis zum Anschlag in ihre
zuckende Möse hinein.
Sie sah mir direkt in die Augen,als auch ich mit Urgewalt
kam. Mein Schwanz pumpte Ladung auf Ladung in ihren
saugenden Liebestunnel , und wenn sie nicht meine Eier fest
in den Händen gehalten hätte,wären sie womöglich bis in
ihre Gebärmutter geschleudert worden.
Ein halbes Jahr war es nun schon her, seit wir das letzte
Mal gefickt hatten. -Wenn man das überhaupt so nennen konnte,
denn damals hatte sie mich in windeseile im Flur abgewichst,
noch bevor ich ihr auch nur die Bluse aufknöpfen konnte.
Danach hatte ich sie nicht mehr gesehen, bis sie gerade vor einer
viertel Stunde an der Tür klingelte, als sei nie etwas gewesen.
Ich rollte mich von ihrem weichen Körper herab.
Dann schob ich ihr zwei Finger in die Spalte und spreizte
sie weit auseinander.
Der schaumige Schleim ran zäh zwischen den rosigen Lippen
herab und versickerte langsam im Bettlaken.
“Du musst keine Angst haben,ich kann keine Kinder mehr
bekommen.“ sagte sie,so als hätte sie meine Gedanken erraten.
Ich gab ihrem weich gewordenem Bauch einen Kuß und
streichelte über die bebenden Brüste auf denen die roten
Zeugnisse meiner Liebkosungen glühten.
“Wie könnte ich irgend etwas fürchten,wenn ich mit dir
zusammen bin ?”, fragte ich,und bettete meinen Kopf
zwischen die weichen Ruhekissen.

>> Eine kurze Erinnerung an ein Wiedersehen mit einer
>> tollen Frau.
>> Kommentare sehr erwünscht!

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Der Neffe

Der Neffe

Carina di Cento war eine allein stehende Frau knapp über 40. Das war nicht immer so. Vor vier Jahren hatte sie sich von ihrem damaligen Mann Klaus, einem Psychologen, getrennt. Sie hatte ihn lange gekannt und geliebt. Schließlich hatten sie geheiratet. Er hatte mit einer Kollegin eine Praxis eröffnet und Carina war der gute Geist des Unternehmens. Das und die Tatsache, eigentlich auch während der Arbeit immer in der Nähe ihres Mannes zu sein, hatten aber nicht verhindern können, dass er ein Auge auf eine neue Sprechstundenhilfe geworfen hatte. Carina machte der Kleinen zunächst nicht einmal einen Vorwurf. Zu einfach verfällt ein junges Mädchen dem großen schönen Arzt, der sie mit seiner Erfahrung leicht umgarnen kann. Aber seine Avancen waren schließlich zu verletzend für die treue Ehefrau und die neue Frau an seiner Seite spielte sich im Gefühl, die ernste Liebe des Chefs zu sein, gegenüber allen als die erste Dame der Praxis auf. Carina litt in dieser Zeit sehr und hatte Glück gehabt, dass die von allen Seiten Unterstützung bekommen hatte. Ein befreundeter Anwalt war auf ihrer Seite und brachte sie gut durch die schmutzige Trennung. Auch die zweite Praxisinhaberin beendete die Zusammenarbeit mit Klaus und ließ ihn mit einem vor seiner Neuen geführtem Team unerfahrener Helferinnen zurück. Die bereits gut ausgebildeten, fleißigen Damen folgten der zweiten Chefin gern in eine eigene Praxis. Mit dabei war auch Carina. Schwer ging ihr allerdings an, dass der Kontakt zum Rest der Familie ihres Ex-Mannes nachließ. Mit seiner Schwester Paula kam sie sehr gut aus und da sie selbst keine Kinder hatten, zum Glück, wie sie jetzt erkennen mussten, hatte sie Kai und Sina, Paulas Kinder, in ihr Herz geschlossen. Speziell zu Kai, dem jüngeren, hatte sie ein gutes Verhältnis. Schon als Kind war er oft bei ihr gewesen, sie hatte mit ihm Hausaufgaben gemacht, war mit ihm Schwimmen gegangen oder einfach zum Eis essen. Inzwischen war er 22 und studierte. Fast jede Woche kam er am Donnerstag vor seinem Sport bei ihr vorbei. Meist hatte sie frischen Kuchen für ihn gebacken und sie plauderten bei einer Tasse Kaffee. An diesem Donnerstag tat es ihr schon vorher leid, dass die in früher fortschicken würde. Denn ihre Damenrunde hatte den wöchentlichen Stammtisch um einen Tag verschieben müssen. Seit sie allein war liebte sie diesen regelmäßigen Austausch mit anderen Damen ihres Alters. Die meisten waren ebenfalls solo, was sie aber nicht abhielt, ihre realen Erlebnisse und Phantasien von und mit Männern auszutauschen, weiter zu spinnen und sich köstlich zu amüsieren oder zumindest gut zu unterhalten. Sie machten sich alle für diesen Termin immer sehr gut zurecht. Frau wisse ja nie, wem sie sonst noch begegnete, flachsten sie immer. Diesmal hatte sich Carina für einen superkurzen Ledermini entschieden. Ihre halterlosen Strümpfe hatten leider eine Laufmasche bekommen. Nacktes Bein wollte sie nicht zeigen, so dass ihre Strapse zum Einsatz kommen mussten. Vor ihrem Spiegel wurde sie noch einmal unsicher, da beim Sitzen die Strapsbänder deutlich sichtbar zum Vorschein kamen. Aber was sollte es! Schließlich wollten die Damen ja gut und auch ein wenig aufreizend aussehen. Mit der goldfarbenen Bluse war sie ebenfalls sehr zufrieden. Der Schnitt betonte ihre nicht mehr ganz so dünne Taille, die ihre Brust und ihr Becken in einer schönen Kurve verband. Durch den feinen Stoff zeichnete sich dezent ihr Büstenhalter ab, der ihre voluminösen Brüste in eine der Schwerkraft trotzen zu scheinende Position zwängte. Nicht ganz so dezent wie für ihre Stunden in der Praxis hatte sie wie üblich ihr Gesicht geschminkt. Wimpern und Brauen waren kräftig, ebenso das Rot auf ihren Lippen. Ein Hauch von Rouge auf den Wangen vollendete ihre schönes ebenmäßiges Gesicht. Gerahmt wurde es von ihrer in ihrer italienischen Heimat seltenen blonden Mähne, die mit viel Haarspray verstärkt auch bei flotterem Schritt perfekt saß. Selbst ihre hohen Schuhe trug sie bereits, um nach ihrem Kaffeekränzchen mit Kai rasch aufbrechen zu können. Sie hatte schon einige Bedenken, ihren Neffen so zurecht gemacht zu treffen, sich aber dann doch dafür entschieden. Vielleicht gefiel es ihm ja auch. Schließlich war er alt genug und hatte bestimmt schon Ähnliches gesehen. Die jungen Dinger trugen ja zur Zeit reihenweise sexy kurze Klamotten. Da war sie im Vergleich fast hoch geschlossen. Ihr fiel auf, dass sie trotz ihrer regelmäßigen Treffen gar nicht wusste, wie es im Beziehungsleben ihres Neffen aussehen mochte. Familie, Sport, Studium. Hatte sie darauf verzichtet, ihn über sein Liebesleben auszufragen oder hatte er das Thema vermieden? Den Gedanken musste sie beiseite schieben, denn es schrillte zweifach. An der Türe und auch der Ofen meldete einen fertigen Kuchen. Schnell sprang sie zur Tür und öffnete.
„Hallo Kai! Komm einfach rein. Gerade ist auch der Kuchen fertig und muss aus dem Rohr.“
Sie machte auf ihren dünnen Absätzen kehrt und tänzelte zurück in die Küche. Kai traute seinen Augen nicht. Zum einen kannte er seine Tante als eine temperamentvolle aber keineswegs hektische Dame. Zum anderen hatte er zwar immer ihre Schönheit bewundert, jedenfalls seit er alt genug war, um sie bemerken zu können. Aber bisher war sie ihm eher bieder vorgekommen. Sowohl die Kleider, die sie zu Hause trug, als auch die Kittel in der Praxis waren nichts besonderes, schon gar nicht sexy. Und nun das. Seine Tante Carina tippelte in Absatzschühchen vor ihm den Gang entlang, die Bluse zwar von hinten elegant, aber der kurze Moment beim Öffnen der Tür hatte ihm auch gezeigt, wie imponierend der goldfarbene Stoff ihren schönen großen Busen betonte. Und bei ihrem Rock sah er erst recht lieber zweimal hin. So kurz und knapp bedeckte er soeben ihren straffen Po und darunter zog sich heiß die schwarze Naht ihrer Nylons ihre langen Beine bis zu den Fesseln hinunter. Er schluckte, trat ein und folgte ihr. An der Tür zur Küche sah er sie gebückt vor dem Ofen. Sie nahm das Blech heraus, erhob sich und stellte es zur Seite ab. Dabei erhaschte er einen Blick auf die schwarzen Bänder, die ihre Strümpfe so schon straff um ihre Schenkel hielten. Es war einfach unglaublich. Seine Tante empfing ihn in Strapsen unter einem superheißen Minirock aus glattem schwarzem Leder und einer golden glänzenden Bluse, die ihre großen Brüste jedem Betrachter förmlich entgegen presste. Und ihre Lippen und Augen, als sie ihn nun anlächelte und auf ihn zukam, ließen seinen Mund schlagartig austrocknen.
„So, jetzt habe ich endlich Zeit für dich, Kai. Ciao, mein lieber Neffe!“
Damit umarmte sie ihn wie gewöhnlich und küsste seine Wange. Doch gewöhnlich war das diesmal nicht für Kai. Ihr Parfüm drängte in seine Nase und ihre in der Bluse fest eingesperrten Brüste drückten sich an ihn. Dazu streichelten ihn ihre Haare im Gesicht. Er hatte keine Freundin, noch nie eine gehabt. Warum es noch nicht geklappt hatte, war ihm auch egal gewesen. Auf der Schule war er vielleicht noch nicht reif genug gewesen. In dem eher technischen Studium waren die Herren weitgehend unter sich und auch mit seinen Fußballfreunden zogen sie nicht gerade durch die Kneipen, in denen man Mädels kennen lernte. Aber in diesem Moment sah er klar. So wie seine Tante gerade musste seine Traumfrau aussehen. Genau so! Auch die zarten Fältchen um ihre Augen machten sie für ihn nur attraktiver. So eine Frau wollte er, die ihn mit ihrer Erfahrung durch die Gärten der Lust führen konnte. Aber sie war seine Tante. Als Exfrau seines Onkels vielleicht nicht blutsverwandt, aber doch gefühlt seine Tante. Trotzdem konnte er sich in diesem Moment nicht mehr beherrschen. Zu verlockend war Carinas Umarmung und ihre Lippen in seinem Gesicht. Er legte seine Arme locker um ihre Hüften und ließ seine Hände auf ihren Rock gleiten. Ihr Hintern fühlte sich fantastisch an. Er küsste ebenfalls ihre Wange und drückte sanft ihre hinteren Backen. Dichter zu sich! Gleichzeitig mit Carina spürte er dabei, gegen was er sie bei sich schob. Denn mittlerweile war ihm zwischen den Beinen eine formidable Latte gewachsen, die durch seine Trainingshose und das Leder des Rocks bei seiner Tante anklopfte. Peinlich berührt ließ er von Carina ab und blickte beschämt zu Boden. Doch seine Tante hatte sich nach dieser harten Überraschung schnell gefangen.
„Holla Kai! Da muss ich mich wohl bei dir entschuldigen. Ich hätte ja wissen können, wie mein Aufzug auf einen jungen Mann wirken muss. Aber ich will heute gleich nach unserem zu meinem Damentreffen und mich nicht erst noch dafür umziehen.“
Immer noch waren ihre Arme um seinen Hals gelegt. Nur soviel Raum war zwischen ihnen, dass ihre Brüste nicht mehr dicht an Kai lagen, sondern ihn nur noch sanft streiften. Schüchtern legte er seine Hände wieder an sie. Diesmal vorsichtig seitlich auf den Bund des Rocks. Das Gefühl ihres Leders unter seinen Händen drohte ihn süchtig zu machen. Vorsichtig fragte er sie: „Und was macht ihr Damen dann so, wenn ich fragen darf?“
Einen tiefen Blick in seine Augen begleitete sie mit einem Raunen. Ihr Gesicht näherte sich ihm wieder, während sie sagte: „Nichts, was meinen neugierigen Neffen etwas anginge.“
Ihr Duft und ihre roten Lippen raubten ihm den Verstand. Ohne nachzudenken führte er seinen Mund zu ihrem. Einen kurzen Moment hatte er das Gefühl als würde sich der Druck ihrer Lippen verstärken, sie sich an seine schmiegen und er seine Tante tatsächlich küssen. Dann warf Carina ihren Kopf zurück und ihre Berührung riss ab.
„Das geht jetzt aber zu weit, Kai! Ich bin deine Tante!“
„Entschuldige, Tante Carina! Es tut mir leid.“, entgegnete er kleinlaut und presste seine Lippen zusammen. Er hatte sich nicht getäuscht. Er fühlte und schmeckte ihren Lippenstift auf seiner Zunge.
„Schon gut, Kai. Vergessen wir das. Der Kuchen ist schön warm, genau wie du ihn magst. Setz dich rüber und schenke Kaffee ein. Ich bringe uns ein paar Stücke.“
Der Schreck und die kurze Zeit ohne seine Tante im Blick ließen Kais Erektion etwas abschwellen. Rasch trank er zwei Gläser des bereit gestellten Wassers und füllte ihrer beide Tassen. Dann kam sie wieder mit einer Platte voller Kuchenecken. Sie war äußerst guter Stimmung. Ihr Outfit war perfekt. Wenn es denn noch eines Beweises bedurft hatte, der auf der Stelle prall angeschwollene Kolben ihres Neffen hatte jeden Zweifel beseitigt. Ihr Lächeln verriet nichts über ihre Sicht der peinlichen Szene eben. Statt dessen forderte sie ihn auf: „Greif zu, mein Lieber!“
Alles war ihm recht. Er konnte immer noch nicht an etwas anderes denken als an Carinas scharfe Erscheinung. Und deswegen auch nichts sagen. Der Geschmack des duftend warmen Kuchens lenkte ihn etwas ab. Seine Tante verwendete keine fertige Mischung wie er, wenn er für eine Party mit Freunden etwas mitzubringen hatte. Alles rührte sie frisch zusammen. In den flüssigen Teig ließ sie Kirschen sinken, die ihn herrlich saftig machten. Zudem goss sie noch flüssige Schokolade vor dem Backen darüber. Auch die sank ein, wo der Strahl länger traf und härtete schnell, nachdem sie ihn aus dem Rohr genommen hatte. Die fruchtigen Kirschen, die feste Schokolade und der warme lockere Teig in seinem Mund ließen ihn an den Kuss einer heißen Frau denken. Die Erinnerung riss ihn zurück. Er hatte seine Tante betatscht und zu küssen versucht. Fast hätte er sich verschluckt und hustete stark. Carina verstand seine Nervosität. Sie hätte es wirklich wissen müssen. Aber ein wenig geschmeichelt fühlte sie sich schon. Dennoch war ihr sein Schweigen unangenehm und sie bemühte sich die Situation aufzulockern.
„Du warst ja ganz schön erregt, Kai. Bist du das immer noch.“
Er schob ein weiteres großes Stück ihres leckeren Kuchens in seinen Mund und schüttelte verlegen den Kopf, obwohl es nicht ganz der Wahrheit entsprach. Sie lächelte.
„Jetzt weiß ich gar nicht, ob ich ‚Gut’ sagen soll oder ‚schade’. Weißt du, eigentlich ist es ja ein sehr schönes Kompliment für mich, wenn ein junger Mann bei einer älteren Dame wie mir noch so eine Reaktion zeigt.“
Kai schluckte hinunter.
„Du bist wunderschön, Tante Carina.“
Sie winkte ab.
„Ach, Kai! Angemalt und hübsch verpackt vielleicht.“
„Nein, wirklich, Carina!“, fiel er ihr ins Wort.
„Ich bin jedenfalls froh, dass du die Sprache wieder gefunden hast, mein lieber Neffe. Neffe! Vergiss das nicht!“, fügte sie mit erhobenem Zeigefinger hinzu.
Nun musste auch Kai wieder grinsen.
„Wird schwer, Tantchen.“
„He, etwas mehr Respekt bitte vor einer älteren Dame!“, lachte sie zurück und streckte ihren Rücken dabei durch, dass ihre Brüste wieder schön nach vorne standen. Kai blieb erneut der Mund offen stehen. Carina schob ein Stück Kuchen hinein. Besorgt sah sie ihn an. Ihr kleiner Neffe war ein richtiger Mann geworden. Seine Reaktion auf sie hatte ihr überdeutlich gezeigt, dass er Bedarf hatte, Erfahrungen mit einer Frau zu sammeln.
„Hast du eigentlich keine Freundin?“, fragte sie vorsichtig.
„Schlechtes Thema!“, gab er mit vollem Mund zurück.
„Warum denn, Kai? Du bist ein ordentlicher junger Mann. Da werden doch bestimmt ein paar Damen schlau genug sein, deinen Avancen nicht zu widerstehen.“
„Bin vielleicht zu schüchtern“, log er. Nicht interessiert zu sein, war im Moment wenig glaubwürdig. Es stimmte auch nicht, da mochte Carina recht haben. Wenn er ein attraktives Mädchen sah, nahm er das auch wahr und stellte sich zu Hause dann vor, wie es mit ihr hätte sein können. Seine Hände ersetzten dann den Körper der Frau, der in seiner Erinnerung noch präsent war und er verschaffte sich die Befriedigung, die er sich von dem sich verflüchtigenden Bild gewünscht hatte. Carina tastete weiter.
„Na, das klingt ja so, als gäbe es da schon eine, die in Frage käme, hm?“
Wenn er so nachdachte, hatte sie auch da recht. Jeden Morgen sah er sie und wechselte ein paar Worte mit ihr. Er lächelte seine Tante an.
„Raus mit der Sprache, Kai. Ich bin doch so neugierig.“
„Na ja“, druckste er herum, „bei mir um die Ecke in dem Backshop, da steht jeden Morgen eine kleine Blonde. Die ist wirklich super süß.“
Carinas Gesicht begann zu strahlen. Ein hoffnungsloser Fall war ihr Neffe nicht.
„Na und? Was sagt sie?“
„Wozu?“
„Ach, Kai! Hast du ihr noch nie etwas gesagt? Oh, Junge! Wie soll das gehen, wenn du nichts raus lässt? Ich weiß doch auch nicht erst seit jetzt, dass du alles hast, was sich eine Frau träumen kann. Das ist ihr bestimmt nicht entgangen. Und küssen kannst du auch!“, fügte sie verschmitzt hinzu und stand auf.
„Ich glaube ich muss mal vor den Spiegel und meine Lippen nach ziehen.“
Klackend stolzierte sie aus dem Raum. Ihre neuerlichen Bemerkungen und ihr wackelnder Hintern brachten ihn wieder in Wallung. Dazu ging ihm die schnuckelige Verkäuferin nicht mehr aus dem Sinn. Er stand auf und ließ sich auf das braune Sofa fallen. ‚Frau Böck’ stand auf ihrer engen weißen Schürze. Wie so oft, wenn er an sie dachte, fing er an seine Lanze durch die lockere Trainingshose zu reiben. Und wie gewohnt wuchs sie ihm unter seiner Hand weiter entgegen. Seufzend legte er sich ganz hin, schloss die Augen und stellte sie sich vor, wie sie seine Baguettestange vor dem Einpacken noch einmal zu ihrem Mund führte, ihn aus ihren dunklen Augen ansah und ihre feuchte Zunge ein flinkes Lecken über die hart gebackene Spitze andeutete, ein Vorgeschmack auf einen gemeinsamen Abend. Leider machte sie in der rauen Wirklichkeit keine so schön obszönen Einladungen. Wie gern wäre er der Bock von Frau Böck gewesen und hätte sie bestiegen. Längst war seine Hand unter die Hose geglitten. Tante Carinas Absätze würde er schon rechtzeitig hören. Er konnte es nicht stoppen. Zu schön war das Gefühl, dass er auf seiner feuchten Eichel erzeugte. Als dränge er in die heiße Spalte zwischen Frau Böcks Schenkel ein.
„Aber Kai! Du sollst nicht an sie denken, du sollst sie ansprechen, mein Junge.“
Carinas Worte drangen ganz sanft in seinen Tagtraum. Trotzdem rissen sie ihn harsch in die Wirklichkeit zurück. Erneut hatte sie ihn dabei ertappt, sich nicht beherrscht zu haben. Doch sie war nicht wütend, nicht einmal ungehalten. Im Gegenteil. Sie setzte sich zu ihm auf das Sofa, blickte ihn aus ihren großen Augen an und legte eine Hand auf seine, die vom Stoff verdeckt seinen Schwanz hielt. Kai wurde unglaublich heiß. Das Blut pochte in seinen Ohren. Erst recht, als die Hand seiner Tante zur Seite glitt und auch ihre andere an den Bund seiner Hose griff. Stumm hob er sein Becken und ließ seine Tante seinen Hintern sowie seine von ihm umfasste Lanze offen legen. Was hatte sie vor? Es war ein aufregendes Gefühl, seine Tante zu beobachten, wie sie ihn und seine entblößte Körpermitte betrachtete. Ein ganz unglaublicher Gedanke stahl sich in sein Bewusstsein und wurde schnell zu einer Hoffnung, sehnsüchtig und verlangend. Ganz sanft nahm Carina seine Hand und löste sie von der harten Stange, die mit seinem Puls wippte und über seinen Bauch ragte.
„Die kleine Bäckerin hat es dir wohl ganz schön angetan, hm?“
Seine Antwort brachte er nicht heraus. Ungläubig sah er, wie nun sie sein steifes Glied ergriff. Prüfend wog sie es in ihrer Hand. Als sich ihre Finger darum schlossen hauchte er nur ein langes ‚Jaaah’.
„Du musst die Kleine wissen lassen, was sie für einen glühenden Verehrer in dir hat, Kai.“
Sie sah ihn nicht an beim Sprechen. Beide betrachteten sie nur Carinas Hand, die gefühlvoll über Kais steifen Penis strich. Er war sprachlos, so geil fühlte sich das an. Offenbar wusste sie genau, wie hart sie ihn anzupacken hatte.
„So sieht also aus, was ich vorher schon zwischen uns gespürt habe. Dieser Anblick würde ihr bestimmt auch sehr gefallen. Vielleicht wartet sie schon lange nur darauf, dass du sie einmal ansprichst. Vielleicht sehnt sie sich danach. So sehr wie sich dein kleiner Freund hier nach ihr sehnt. Deine Gedanken an sie erwecken ihn zu richtigem Leben, siehst du?“
Nicht zu vergessen Carinas gefühlvolle Behandlung, die mittlerweile auch einen Gutteil zu seiner mächtigen Form beigetragen hatte.
„An einer Frau fühlt er sich bestimmt noch tausendmal wohler als in deiner Hand, Kai. Fühlst du das?“
„Oh ja, Tante Carina“, war alles was Kai heraus brachte.
„Und das ist nur die Hand deiner Tante, Kai. Stell dir vor, wenn sie dir erst … wie heißt sie eigentlich, Kai?“
„Frau … Böck … aah!“
„Mehr weißt du noch gar nicht von ihr, Kai? Ach, Junge! Dann frag sie doch nach ihrem Vornamen. Vielleicht bricht das schon das Eis zwischen euch. Stell dir also vor, wie dir Frau Böck zum ersten Mal dein Glied reibt, es in ihrer Hand größer wird und zum ersten Mal einen Kuss auf deinen hart gewachsenen Penis gibt.“
So schön glitt seine Stange durch Carinas Hand. Und die Bilder, von denen ihm seine Tante dazu erzählte. Er hielt das nicht aus. So geil machte es ihn. Und sie fuhr fort.
„Wenn sie ihn so sieht wie ich jetzt, sie wird darauf brennen, deinen schönen harten Schwanz in ihren Mund zu saugen.“
Carinas Stimme wurde rauer. Sie drohte sich zu überschlagen. Kai glaubte zu spüren, wie sich seine Tante die Szene vorstellte und sich zurückhalten musste, es nicht selbst hier zu tun. Er war sicher, sie sprch nicht über Frau Böcks Wunsch, sondern über ihren eigenen. Ihren blutroten Mund über seine Eichel zu stülpen und gierig daran zu saugen. Der Gedanke überwältigte ihn. Auch er wollte diesen Mund an seiner Latte spüren, nicht mehr nur ihre sanfte Hand, und er war sich sicher, sie wollte ihn blasen, so wie sie nicht mehr Glied oder Penis gesagt, sondern verlangend von seinem harten Schwanz gesprochen hatte.
„Dann nimm du ihn, Tante Carina! Bitte küss ihn, leck ihn, blas ihn. Du bist der Wahnsinn, Tante Carina! Bitte, Carina! Blas meinen Schwanz!“, flehte er sie in seiner Geilheit an.
Sie drückte seinen Schwanz in Richtung ihres Gesichts. Dann sah sie ihn an, ohne ihr wunderbares Wichsen zu unterbrechen.
„Aber nein, Kai. Vergiss bitte nicht, ich bin deine Tante. Auch wenn es als Ex deines Onkels nicht direkt verboten wäre für mich. Was sollte ich deiner Mutter sagen? Nein, Kai. Nicht einmal so Hand anlegen hätte ich sollen. Aber ich wollte einfach nicht, dass du es selbst tust. Geh zu ihr. Gesteh deiner Frau Böck, wie du sie willst und sie wird dich viel glücklicher machen als ich es hier vielleicht schaffe.“
Wie sehr sie es in diesem Moment auch bedauerte, standhaft bleiben zu müssen. Der Schwanz ihres Neffen fühlte sich so schön hart an in ihrer Hand. Die Vorstellung, seine glatte dunkelrote Eichel zwischen ihren Lippen zu spüren und sie dort sanft zu verwöhnen, entlockten ihr einen Seufzer der Enttäuschung. So etwas durfte wirklich nicht sein. Aber wenigstens sehen wollte sie ihn einmal. Wie er in seinem Orgasmus seinen Samen herausschleudern würde. Wenigstens mit ihrer Hand wollte sie endlich wieder einen geilen harten Männerschwanz zum Abspritzen bringen.
Kai war schon fast soweit. Das fühlte sie. So einen Sturm hatte er zwischen seinen Schenkeln noch nie aufziehen spüren.
„Oh ja, Carina! Du schaffst das! Oh ja! Gleich, Carina!“
Sie fasste an seine Hoden und streichelte mit sanftem Druck die Zone dahinter. Kai stöhnte vor Lust. Dann spürte sie das Zucken unter ihrem Finger. Sein Schwanz bäumte sich auf und Kai schrie seinen nahenden Orgasmus heraus.
„Jaah, Tante Carina! Ich komme. Ich komme, Carina! Jaaah!“
Sie hielt seine Lanze senkrecht nach oben und flüsterte in sein Rufen: „Ja Kai, lass es raus! Spritz ab! Spritz deinen Samen aus dir heraus. Nimm dir Frau Böck und spritz sie so schön voll, wie du hier bei mir abspritzt. Eine Frau liebt es, so eine schöne Ladung frisches Sperma in sich aufzunehmen. Spritz, Kai. Spritz für sie! Jaaa!“
Seine erste Fontäne kam. Hoch spritze sie über ihn. Überrascht von der Ladung konnte sie ihn gerade noch weiter aufrecht halten. Der zweite Schub traf so seinen wieder herabstürzenden Vorgänger. Carina liebte diese cremige weiße Masse. Mit welcher Kraft sie heraus geschossen wurde und bedauerte es, ihr ihren natürlichen Bestimmungsort nicht anbieten zu können. Alles landete wieder auf Kai, der befriedigt stöhnend vor ihr lag.
„Mein Gott, Junge! Du hattest aber einen Druck drauf. Schön hast du abgespritzt. So viel und so hoch. Es wird wirklich Zeit, dass du das nicht mehr so im Verborgenen vergeudest.“
Langsam hatte Kai wieder Luft. Er sah an sich herunter. Sein erschlaffender Penis lag von seinem Sperma verschmiert auf seinem Bauch. Seine ganze Schambehaarung schimmerte verklebt. Er sah zu seiner Tante, die immer noch bewundernd auf dieses Bild von weißlich glasiertem männlichem Geschlecht starrte und über ihre Lippen leckte. Wie sehr wünschte er sich, dass ihre Zunge ihn zart von seiner Creme befreien möge. Aber Carina zog eine Schachtel Kleenex auf dem Couchtisch heran und begann zumindest, ihn sanft abzureiben. Er genoss es. Aber er war zu ausgepumpt, als dass ihre Hand sofort wieder eine Reaktion hervor gerufen hätte. Sie beendete ihr Werk, packte die Tücher und stand auf.
„Du kannst dich ruhig noch ein wenig hier ausruhen, mein Junge. Ich muss los. Zieh einfach die Tür hinter dir zu, wenn du gehst. Und melde dich, wie es mit der jungen Dame gelaufen ist.“
Er hörte sie in der Küche die Reste entsorgen und ins Bad gehen. Kurz darauf verließ sie ihre Wohnung. Kai seufzte und machte sich auch auf den Weg in sein Training. Am Wochenende musste er auf jeden Fall versuchen, Frau Böck oder ein anderes Mädchen anzubaggern. Oder noch besser, eine Frau wie Carina.

Er hatte nicht bemerken können, wie seine Tante im Bad vor laufendem Wasserhahn ihre verschmierte Hand betrachtet hatte. Sie musste seinen Samen abwaschen. Das wusste sie und ihr Spiegelbild sagte ihr das ebenfalls. Die Versuchung aber war so groß. Ihr Herz klopfte hart bis in ihren Hals hinauf. Ihr Gewissen im Spiegel blickte sie drohend an. Dann schloss sie die Augen und führte Zeige- und Mittelfinger in ihren Mund. Ein so lange nicht gekosteter himmlischer Geschmack verteilte sich auf ihrer Zunge, bevor sie ihre Hand wieder heraus zog, sie gründlich reinigte und zu ihrer Damenrunde aufbrach, im Gepäck eine unglaublich heiße Geschichte.

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BESAMT VOM BESTEN FREUND MEINER TOCHTER

»Für eine über Vierzigjährige bist du ziemlich gut in Form! «, sagte meine Freundin, als wir uns an diesem Morgen am Pool die Sonne auf den Rücken scheinen ließen.
»In diesem Alter müssen mir meine Brüste auch noch nicht bis zum Boden hängen! «, antwortete ich überrascht, und im gleichen Atemzug dachte ich, dass ich ein wenig schroff klingen musste.
»So meinte ich das nicht! «, bemerkte sie.
»Ich weiß! «, grinste ich und wir beide mussten lachen.
Ich merkte zuerst gar nicht, dass sie mich bei unserer Unterhaltung filmte. Als ich die Kamera dann sah, war es mir aber auch egal.
Seit all den Jahren, die wir zwei uns kennen, haben wir schon viel mit einander erlebt, doch als sie mich fragte, ob ich heute abend mit ihr nicht auf das Freibadfest gehen möchte, war ich doch etwas überrascht.
Als ich erfreut zustimmte, einigten wir uns darauf, dass wir uns am frühen Nachmittag treffen würden, um einmal woanders als im kleinem Pool zu schwimmen.
Angekommen legte ich meine Sachen auf ein angenehmes Plätzchen und zog mir in der Umkleidekabine meine Badesachen an. Ich schaute mich um und fragte mich, ob Karin schon hier ist, ich selbst war nämlich schon etwas zu spät gekommen.
Als ich mich nach einigen Runden im Wasser mit einem kleinen Bier erfrischen wollte, sah ich Wolfgang, den besten Freund meiner Tochter, der gerade beim Eingang herein ging und winkte ihm zu. Er kam auch gleich auf mich zu und sagte: »Hallo, Frau Becker, wie geht’s? Ist Josie auch hier? «
»Nein, ich warte auf Karin. Josie ist zuhause und sieht sich dieses Fußballmatch an. Es wundert mich, dass du es dir nicht ansiehst.«, meinte ich.
»Ich mach mir nichts aus Fußball, ich geh lieber auf das Fest und hab meinen Spaß! «, erwiderte er.
»Genau meine Worte. Bist du alleine hier? Wenn du willst, kannst du dich zu mir legen, gleich da hinten! «, fragte ich ihn.
»Gerne, aber zuerst trinken wir noch was, damit der Abend gleich lustig beginnt! «
Nach zirka zwei Stunden und etlichen alkoholischen Getränken fragte ich mich, wo Karin war, dachte aber nicht länger nach, denn ich amüsierte mich auch so prächtig. Ich machte den Vorschlag, dass wir ins Wasser gehen sollten, solange die Sonne noch herunter scheint, obwohl ich mir auch Gedanken darüber machte, dass es nicht so klug war, nach so vielen Bargetränken ins kühle Nass zu springen, aber ich fühlte mich noch immer fit und Wolfgang willigte auch ein.
Nach einer halben Stunde und etlichen Untertauch-Aktionen kamen wir aus dem Wasser und legten wir uns auf unsere Handtücher nieder. Da es schon neun Uhr abends war und es dämmrig wurde, waren nicht mehr viele Handtücher zu sehen.
Alle waren schon zum Eingang gegangen, wo die Bar und die Bühne waren (es gab auch Live-Musik). Ich sah zu Wolfgang hinüber und bemerkte, wie er mein nasses fast schon durchsichtiges Oberteil anstarrte. Ich bemerkte auch, dass seine Badehose anschwoll, und erkannte, dass sich darunter ein riesiger geschwollener Lustknüppel befinden musste.
Wolfgang war zwanzig Jahre alt, so alt wie Josie, er war cirka 1,85 Meter groß, also größer als ich, und er ist der lustigste Kerl, den ich kenne, ein ziemlich verrückter noch dazu. Ich bemerkte schon öfter, dass mir manche Männer nachschauten, doch dass ich so eine Wirkung auf Wolfgang hatte, hätte ich nie gedacht. Ich kannte ihn schon, seit er ein kleines Kind war, und ich kannte auch einige seiner kleinen Freundinnen, die er meist nicht für lange Zeit hatte, weil er noch nicht die richtige gefunden hatte, wie er einmal erzählte.
Mich schmeichelte die Tatsache, dass ich ihn so erregte, und fragte mich, ob man dieses Ding noch größer werden lassen könne. Ich dachte etwas nach und hatte auch gleich eine geile Idee. Ich öffnete mein Oberteil und zog es mir aus. Ich ließ mir extra viel Zeit, damit er auch alles genau anschauen konnte. In diesem Moment bemerkte ich, dass meine Nippel schon etwas hart waren, und musste mir eingestehen, dass mich diese Situation sehr erregt hat. Ich griff also in meine Tasche und holte einen neuen trockenen BH heraus, den ich genauso langsam anzog wie ich den alten ausgezogen hatte. Als ich dann zur Kontrolle noch mal auf die Hose von Wolfgang sah, blieb mir fast die Luft weg.
Dort, wo einst der riesige Lustknüppel verborgen war, musste sich jetzt der größte und dickste Jungschwanz befinden, den ich je gesehen hatte. Er war so groß, dass er kaum noch Platz in der nassen Badehose hatte. Meine Nippel wurden jetzt noch härter.
Mein Mann hatte zwar auch nicht das kleinste Ding (21x5cm), doch gegen dieses Gerät war es eines der sieben Zwerge, und ich wollte mir gerade ein Bild davon machen, wie dieser 28x8cm-Schwanz wohl ohne Hose aussieht, da bemerkte ich, dass mich Wolfgang grinsend ansah, und mir wurde bewusst, dass ich ihm schon einige Zeit mit offenem Mund zwischen seine Beine starrte, und er dies sicher bemerkt haben musste. Verlegen musste ich lächeln.
Wolfgang ergriff nach einigen Minuten des Schweigens die Initiative, und griff in seine Gefriertasche, wo er zwei Dosen Bier herausholte, wovon er mir eines anbot. Dankend nahm ich an, denn ich brauchte jetzt dringend eine Abkühlung.
Nach drei Dosen Bier musste ich wieder auf seine Hose starren, denn sein Ständer war keinen Millimeter kleiner geworden. Plötzlich fragte mich Wolfgang grinsend: »Wollen wir ins Wasser gehen? «
»Wir waren doch gerade! « antwortete ich lächelnd.
»Jetzt, wo es dunkel ist, ist es viel lustiger im Wasser als hier! «
Neugierig auf das, was als nächstes kommt, sagte ich: »Na gut, wenn du meinst! «
Also gingen wir zum Beckenrand. Als wir dort angekommen waren sagte er: »Ich brauche jetzt eine Abkühlung! «
»Wie meinst du das? «, fragte ich.
»Ach nur so! «, sagte er ablenkend, aber ich wusste genau, was er meinte und ich grinste ihn an.
Gerade als ich springen wollte, stupste er mich ins Becken und er hatte dabei einen Gesichtsausdruck, den man nur mit verspielt teuflisch bezeichnen konnte. Als ich im Wasser zu ihm hinaufsah, streckte er mir die Zunge entgegen.
»Bäh! «, machte er und lachte anschließend.
Ich konnte mir das Lachen auch nicht verkneifen und wolle ihn bei den Füßen packen und hereinziehen, doch er war schneller und sprang über mich ins Wasser.
Wir schwammen belanglos im Becken herum, als mir auffiel, dass wir im Wasser die einzigen waren und so weit vom Geschehen weg waren, dass die Band, die an der Bar ziemlich laut war, sich hier wie ein Radio in normaler Lautstärke anhörte. Ich schaute mich um, und sah Wolfgang etwa fünf Meter neben mir stehen. Ich schwamm in seine Richtung, und als ich bei ihm war, schwamm ich so dicht an ihm vorbei, dass ich mit meinem Becken und meinem Oberschenkel seinen Ständer streifte. Ich merkte richtig, wie warm er war. Er musste gerade Blut hinein gepumpt haben, denn er pulsierte richtig. Verdutzt schaute er mir hinterher.
Ich drehte mich um und kicherte ein bisschen, dann schwamm ich wieder weiter.
Er schwamm mir hinterher, doch als ich schneller wurde, ließ er von seinem Plan, mich zu erwischen, ab und blieb stehen. Ich holte tief Luft und tauchte unter, drehte mich um und schaute unter Wasser in seine Richtung. Die Lichter vom Fest spiegelten sich im Wasser und es sah fantastisch aus, als die bunten Lichter aufs Wasser trafen und unterhalb bizarrste Formen annahmen. Ich tauchte also ein wenig und bemerkte fast gar nicht, dass ich genau neben Wolfgang war. Er bemerkte mich nicht, ich musste innerlich lachen und überlegte mir, wie ich mich für die Aktion von vorher rächen könne.
Ich betrachtete ihn unter Wasser genauer und merkte, dass ich mit meinem Gesicht nur einen halben Meter von seinem Ständer entfernt war. Am liebsten hätte ich hineingebissen. Auf einmal konnte ich nicht mehr anders, ich weiß nicht, ob es der Alkohol war oder ob ich so erregt war, auf jeden Fall nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, griff in Wolfgangs Hose und nahm seinen fetten Hengstschwanz in die Hand.
Ich tauchte langsam auf und schaute ihm sinnlich in seine verwunderten Augen.
Ich wichste ihm seinen 28x8cm-Schwanz und sah, wie er immer geiler wurde. Er griff ebenfalls in mein Höschen und streichelte sanft meine vor Schwanzlust heiße Milf-Fotze. Ich holte mit meiner freien Hand eine meiner Titten heraus und sagte zu ihm: »Leck meine Nippel! «
Er zögerte nicht lange und nahm sie gierig in den Mund, er nuckelte meine Warze so geil, dass ich vor Lust leise aufschrie. Als ich merkte, dass sein 28x8cm-Schwanz durch mein Wichsen noch größer wurde, wusste ich, dass ich diese Keule unbedingt in meinen Mund stecken musste.
Also nahm ich ihn an den Haaren, zog ihn hoch, und flüsterte ihm ins Ohr: »Lass uns nach draußen hinter die Kabinen gehen! «
Er sagte nur leise: »OK! «
Er zog die Hand aus meinem Höschen und wollte gehen, ich ließ aber nicht aus, drückte etwas fester zu, wichste wesentlich schneller, und winkte ihm dazu mit meiner Zunge. Ich glaube, er wusste, was auf ihn jetzt zukommen würde, und er begann breit zu grinsen.
Ich ließ ihn dann doch aus, wir schwammen zum Rand und stiegen aus dem Wasser.
Sein 28x8cm-Schwanz stand bis zur Hälfte aus seiner Hose. Das sah so geil aus, dass ich ihn gleich hier saugen wollte. Doch ich ließ dann doch von meinem Vorhaben ab. Ich bemerkte, dass auch eine meiner Titten unverhüllt war. Das war mir jedoch zu diesem Zeitpunkt völlig egal. Rasch gingen wir hinter die Kabinen.
Gleich als wir ums Eck kamen, drückte er mich an die Wand und begann mich wild zu küssen. Er zog mir das Oberteil und mein Höschen aus. Er presste seinen harten Ständer an mich und hob mein Bein an, ich hörte meine schleimende und geschwollene Fotze förmlich rufen: »Fick mich, fick mich und spritz soviel Sperma du kannst in und auf mir..!«
Als er dann nach unten griff, seinen fetten Megapimmel in Stellung brachte und seine pulsierende faustgroße Eichel schon zwischen meine exorbitanten Schamlippen steckte, drückte ich ihn weg und sagte zu ihm voller unbändiger Lust: »Zuerst saug ich dir dein Hirn aus dem Schädel! «
»Ich mag es, wenn sie unartig sind! «, sagte er, zog die Eichel wieder raus ging mit mir zur Bank, die neben uns stand.
Er nahm Platz, ich kniete mich vor ihm hin, zog ihm seine Hose aus, nahm seinen 28x8cm-Schwanz in die Hand und leckte einmal genüsslich den strammen Schaft entlang. Er erwartete sicher, dass ich sofort wie wild zu blasen beginne, neckte ihn jedoch ein Weilchen, da ich ihm fünf Minuten lang nur einen runterholte und nur ab und zu seine Eier lutschte. Als mir dann ein Hoden aus dem Mund flutschte, sagte ich zu ihm: »Diese straußgroßen Eier machen wir heute noch leer! «
Ich setzte alles daran, mein Versprechen zu halten und stülpte meine Lippen über seinen immens dicken und großen Fickschwanz.
Nun lutschte ich also denn 28x8cm-Schwanz vom besten Freund meiner Tochter. Es war das erste Mal nach meiner Hochzeit, dass ein anderer Fotzenspalter als der meines Mannes in meinen Mund eindringen durfte. Zwar blies ich meinem Cousin vor meiner Hochzeitsnacht im Herrenklo eines Lokales einen, das war jedoch vor einundzwanzig Jahren und vor meiner Hochzeit. Unvorstellbar, ich war schon eine patschnasse und extrem versaute Schwanzlutscherin, bevor Wolfgang überhaupt auf der Welt war!
Egal, ich lutschte zuerst mit meiner Zunge langsam Wolfgangs Eichel, als er leise zu stöhnen begann. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und blies was das Zeug hielt, ich wichste ihm dabei auch einen, ich war so intensiv bei der Sache, dass ich ziemlich laut schmatzte und schlürfte, nicht nur wegen meines Speichels. Er musste durch das Wichsen im Wasser einen Zwischenorgasmus gehabt haben, denn seine Vorhaut schmeckte schon etwas salzig.
Ich blies, lutschte und wichste diesem Jungen einen, als ob mein Leben davon abhängen würde. Dabei fragte ich mich ob ich sein Sperma schlucken, in meiner Fotze, auf der Gebärmutter oder ob ich ihn auf meine Titten spritzen lassen sollte.
Gerade als ich dies dachte, spürte ich, wie sein 28x8cm-Schwanz zu vibrieren begann und als ich mich gerade entschieden hatte, spritzte er mir in den Mund. Das war wohl die mächtigste Samenladung, die jemals den Weg in meinen Mund fand. Sie war so riesig, dass meine Wangen wie bei einem Trompetenspieler aufgeblasen wurden. Ich erstickte fast daran, ich schluckte fast alles hinunter, verschluckte mich dann und einiges floss seinen 28x8cm-Schwanz hinunter. Ich nahm ihn wieder in den Mund, um den Rest auch noch zu schlucken. Dazu leckte ich rund um seinen 28x8cm-Schwanz, denn obwohl ich schon ziemlich viel geschluckt hatte, war noch genügend Sperma übrig.
Ich blickte zu ihm und sah in seinen Augen, wie ihn das geil machte. Ich musste mit seinem Pimmel ihm Mund lachen. Plötzlich hob er meinen Kopf, stand auf und wichste vor meinem Gesicht. Schon wieder überraschte mich dieser Junge, nur zwanzig Sekunden vergingen und er spritze mir ins Gesicht und auf die Titten.
Ich dachte schon, es hört überhaupt nicht mehr auf, denn dieser Orgasmus war noch gewaltiger als der zuvor. Ich musste einfach meinen Mund weit auf machen, er steckte ihn hinein und ich lutschte wieder das gesamte Sperma weg.
Er zog ihn wieder raus, kniete sich zu mir runter, nahm mich um die Hüften, hob meinen Arsch auf seinen Schoß und flüsterte mir ins Ohr: »Jetzt wirst du gefickt! «
Dann steckte er seinen riesigen 28x8cm-Schwanz in meine schon nach ihm lechzende Muschi, und er war endlich in mir drin, dieser Riesen-Schwanz, den ich schon in mir spüren wollte, als ich ihn durch die Hose pochen sah, und er fickte mich. Er steckte ihn ganz rein, bis zum Anschlag, es tat schon fast etwas weh.
Wir schauten uns in die Augen und verharrten in dieser Stellung ruhig für einige Minuten.
Dann begann ich langsam auf ihm zu reiten. Ich ließ seinen Penis immer wieder rauf und runter gleiten, ich versuchte bei jedem Stoss noch ein paar Zentimeter mehr von seinem 28x8cm-Schwanz in mich reinzuschieben, indem ich meinen Hintern immer tiefer runterdrückte, und es gelang mir auch, und ohne zu übertreiben, muss ich anmerken, dass dieser junge, unscheinbare Kerl einen Ständer hatte, der nahezu fast jeden Negerpimmel ins Abseits drängte.
Ich massierte ihm dabei auch seine Eier, ich wurde dann etwas schneller, was ihn ziemlich wild machte.
Er fing an, das Tempo mitzubestimmen. Nun fickten wir in einem Tempo, dass mir fast schwarz vor den Augen wurde. Ich keuchte laut dazu, er hob mich auf und legte mich auf die Bank, wo er dann noch einmal schneller wurde. Ich wusste, dass ich bald kommen würde, nur bei Wolfgang war ich mir nicht so sicher nach den beiden Orgasmen, die er schon hatte. Dann war es soweit. Ich hatte den ersten Orgasmus der mich bewustlos werden lies seit zehn Jahren und mein ganzer Köper zitterte, ich schrie laut auf und krallte mich fest ihn seinen Rücken, ohne das ich mich daran erinnern kann. Meine Fotze war so weit, geschwollen und gierig, dass ich schätzungweiswe 20 lange Oragsmen bekam und mehr als einen halben Liter Fotzensaft durch die Gegend spitze. Das dürfte Wolfgang ziemlich erregt haben, denn kurz darauf pumpte er mich regelrecht voll. So voll als wenn 10 ausgehungerte Männer meinen Muttermund mit ihren prallen Hoden besamt hätten. Selbst Stunden später floss der Samen meine meine geschundenen Schenkel runter.
Ich fragte ihn neckisch: »Hast du keine Angst, dass ich schwanger werden könnte? «
»Nimmst du denn nicht die Pille? «, fragte er verwundert, und blieb dabei mit seinem enormen Fettschwanz ruhig in meiner Muschi stecken.
»Doch! «, flüsterte ich und grinste dabei.
»Dann werde ich dich vollspritzen, wie du es noch nie erlebt hast! «
Und er hatte Recht, denn er hatte noch zwei Orgasmen in meiner Muschi.
Danach leckte er meine Big-Pussy, er steckte mir dazu auch noch vier seiner Finger hinein, ich kam ein zweites Mal und war danach ca. eine Viertelstunde ohnmächtig vor multiplen Dauerorgasmen. Zum Abschluss fragte er mich: »Bläst du mir noch einen? «
»Sicher dieses Riesending muss ich einfach noch mal lutschen! «, sagte ich und nahm ihn noch einmal in den Mund.
Ich besorgte ihm den letzten Orgasmus des Abends.
Wir standen auf und ich wischte mir das Sperma ab, das noch auf meinen Brüsten und auf meiner Muschi klebte. Er kam näher und umarmte mich. Wir standen so innig noch einige Zeit eng umschlungen, als er mich fragte: »Was sollen wir jetzt machen? «
»Weiß nicht! «, sagte ich.
»Ich möchte dich wiedersehen! «, sagte er sanft.
»Wie hast du dir das vorgestellt? «, sagte ich etwas schroff, obwohl ich nichts lieber machen würde, als mich jeden Tag von dem Jungen durchficken zu lassen.
Etwas traurig schaute er mich an, und ich sagte: »Wir werden schon eine Lösung finden! «
Dabei wichste ihm noch etwas seinen Monsterschwanz.
Wir zogen uns unsere Badesachen wieder an und gingen zu unseren restlichen Sachen, die wir dann lautlos zusammenpackten. Als wir dann zum Parkplatz gingen, nahm er mich an der Hand und hielt mich fest. Er griff in seine Tasche und zog eine Visitenkarte heraus.
»Wenn du wieder Lust hast, ruf mich an! «, sagte er und gab mir einen intimen zärtlichen Zungenkuss.
Er ging dann zu seinem Auto und fuhr weg. Ich war etwas verstört, schaute mich um, ob uns auch niemand sah, und ging dann auch zu meinem Auto und fuhr heim.
Mittlerweile lass ich mich so oft es geht von Wolfgang und zwei seiner Freunde (beide auch mit riesigen Schwänzen ausgestattet) durchficken und fisten bis ich besinnungslos und spermatropfend vor Gnade und Erlösung winsel. Nicht selten musste ich nach unseren a****lischen Ficktreffen meinen Gynäkologen aufsuchen, der dann die Einrisse im inneren meiner Fotze und an der Gebärmutter behandelte. Zu meiner Schande mus ich gestehen, dass die Drei mich immer ohne Verhütung gestopft und besamt haben, was dazu führte, dass ich dreimal die Pille danach schlucken musste und es gar zweimal zu einer Abtreibung kam, was aber nicht mehr vorkommen wird – hoffe ich…!-)

MICHAELA B.

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Die Patientin und Ich

Um es vorneweg zu nehmen – die Story ist auch Männlicher Sicht geschrieben! 🙂

Ich: “Mensch was für ein Tag..” denke ich mir.. “heute habe ich auch echt kein Glück mit den weiblichen Patientinnen gehabt..” schaue in meinen Terminplan
und sehe das ich heute noch eine weibliche Patientin habe.. Frau Thomas.. “Dann wollen wir sie mal in mein Behandlungszimmer rufen lassen” denk ich mir..
und geb den “Auftrag” an meine Arzthelferin weiter mit dem vermerk “Frau Thomas soll sich doch schon mal obenrum frei machen damit ich sie gleich richtig
abhören kann”.. klar war das bei mir meist nur ein Vorwand, aber da ich Frau Thomas noch aus vorherigen Behandlungen gut in meinen Gedanken behalten habe..
wollte ich ihre wahnsinns Brüste auch mal wieder in ihrer sexy Unterwäsche sehen.. und muss bei dem Gedanken daran frech grinsen.. ich warte einen Moment
bis ich mir sicher bin das im Behandlungszimmer alles bereit ist.. öffne die Tür zum Behandlungszimmer und begrüße sie “Schönen Guten Tag Frau Thomas freut
mich sie zu sehen, wie geht es ihnen heute? *fg*

Sie: “Hallo Herr Doktor. Ich würde ja sagen schlechten Menschen gehts immer gut, aber ich hab so ein schreckliches Kratzen im Hals” krächze ich & erröte.
Dieser wahnsinns Arzt, denke ich. Hoffentlich sieht er mir nicht an, wie anziehend ich ihn finde. Total peinlich. Jetzt sitz ich hier so entblößt & ihm
vollkommen ausgeliefert. *fg*

Ich: “Gegen Halsschmerzen und kratzen habe ich genau das richtige” schießt es mir sofort in den Kopf und muss grinsen. “Wie ich sehe haben sie sich schon
frei gemacht wie es ihnen meine Helferin befohlen hat” Das Wort “befohlen” extra etwas betohne und etwas lachen tu. “Dann wollen wir mal ihre Brust abhören
– das kann jetzt etwas kalt werden, aber das kennen sie ja sicher schon” sie angrins “Bitte schön Ein- und Ausatmen” sie dann beginn abzuhören und mit
meinem Blick ihre Titten anschaue. *fg*

Sie: “J…Ja” stottere ich aufgeregt. Oh man, jetzt fässt er mich gleich wieder an ohne auch nur annähernd zu wissen wie sehr mich das antörnt. Das Gefühl
seiner Hände auf meiner nackten Haut, lassen meine Nippel steif werden & ich spüre die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen & werde noch röter. Ich atme
tief ein & dann wieder aus. “Ist es…okay so, Herr Doktor?”

Ich: “Sie machen das wirklich hervorragend Frau Thomas” und dabei auf die Auf- und Abbewegungen ihrer prallen Titten achte.. wobei mir auch immer mehr ihre
Nippel auffallen.. sofort schießt es mir wieder in den Kopf.. “was würde ich nur dafür tun um an diesen geilen Titten zu saugen.. oder sie einfach nur
massieren..” ich spüre schon wie es langsam immer enger wird unter meiner Hose.. beim abhören natürlich auch immer wieder die Haut ihrer wunderschönen
Brüste berühr.. “Das klingt wirklich nicht so gut Frau Thomas.. ich werd jetzt nochmal in ihren Hals schauen, also machen sie ihren Mund ganz weit auf
bitte” *fg*

Sie: Leicht lächle & brav weiter atme. Mit einem Seitenblick erkenne ich die Beule in ihrer Hose & muss grinsen. Auf ihren Befehl hin dann meinen Mund weit
öffne *fg*

Ich: “Wie gut mein harter Schwanz da reinpassen würde..” denk ich mir mal wieder.. “So Frau Thomas ich würde ihn dann jetzt einen Hustensaft verschreiben,
oder haben sie sonst noch irgendwelche Anliegen?” *sie lüstern angrins* *fg*

Sie: “Ja also ich hab so ein Ziehen im Unterleib, könnten sie vielleicht nochmal…abtasten?” lüstern zurückgrins *fg*

Ich: “Ja aber natürlich kann ich das noch machen Frau Thomas, aber die Handschuhe sind mir leider ausgegangen, also müsste ich sie so abtasten wenn das
okay für sie wäre? Ansonsten müssten sie sich doch bitte einmal untenrum frei machen, bitte” ein breites grinsen auf dem gesicht habe und spüre wie mein
Schwanz schon steinhart ist und mich regelrecht freu sie da gleich abzutasten *fg*

Sie: “Das mit den Handschuhen ist kein Problem, aber ich…naja also, ich hab kein Höschen an. Denn ich mag die Dinger nicht so gern, ist das ein Problem?”
*fg*

Ich: “das macht rein gar nix Frau Thomas, ihr Höschen hätten sie ja sowieso ausziehen sollen, damit ich da ihre Fot.. ähm Vagina richtig untersuchen kann”
*fg*

Sie: “Okay” hauche ich, weils mir die Sprache verschlägt. Ich ziehe meine Hose aus & lege mich hin. *fg*

Ich: ihre Beine etwas spreizen tu und schon seh das das da gleich ein feuchtes Erlebnis werden wird und mir von innen die Lippen lecken tu auch wenn es ein
wenig von außen auffiel *fg*
“So dann wollen wir mal Frau Thomas” sage ich und taste sie oberhalb ihrer Fotze ab und wander dann um ihre Fotze rum wo ich ihre feuchten Lippen ab und an
berühre.. “Ist das soweit noch okay Frau Thomas?” frage ich sie nomma bevor ich dann nach ihrer Antwort hinter her sag “Ich müsste ihre Vagina nun auch mal
von innen fühlen, wäre das soweit auch noch okay?” und in meinen Gedanken nicht meine Finger sondern meinen harten Prügel in ihrer Fotze seh *fg*

Sie: Kurz ihre Zunge hervorblitzen seh & mir denk, wie gern ich diese Zunge an meinem Kitzler & in meiner Fotze spüren würde *fg*
“Ja natürlich ist das okay” sage ich breit grinsend *fg*

Ich: “Okay Frau Thomas das find ich sehr gut” sage und dem Moment auch denke “Was habe ich da eben gesagt?” nimma klar bei meinem Verstand bin und nun 2
Finger zwischen ihre Scharmlippen schieb und dazwischen reib damit sie ein wenig feucht werden.. bevor ich sie dann ganz in ihre Fotze schiebe und sie
leicht fingere und es als abtasten hinstell *fg*

Sie: Leise aufstöhn, als sie ihre Finger in mich stecken & mich ihnen leicht entgegen beug. “Oh, entschuldigen.. aber das…naja, das fühlt sich..gut an”
stottere ich *fg*

Ich: “Sie brauchen sich nicht entschuldigen dafür, aber dafür das sie mich dort nicht schon letztens abtasten lassen haben” sag und sie ganz frech angrins
*fg*

Sie: “Was?” sie ganz erstaunt anschau *fg*

Ich: “Ich wollte ihnen damit nur sagen das es mir auch gefällt sie dort “abzutasten” ” etwas schneller meine finger in ihrer fotze beweg und weiter rein
schieb *fg*

Sie: “Oh” es stöhn, als ihre Finger weiter in mich eindringen & ihnen mein Becken entgegendrück. “Oh Gott ich will sie” rutscht es mir raus & als ich das
realisiere, laufe ich wieder mal tiefrot an *fg*

Ich: “Was haben sie da gerade gesagt?” nomma nachhak und meine Finger nomma schneller in ihrer Fotze beweg und mit meinem Daumen über ihren Kitzler reib *fg*

Sie: “Ich..will sie…schon so lange” sage ich zögerlich. Hin und hergerissen zwischen unbändiger Lust & Scham *fg*

Ich: “Soso das wollen sie also?” meine Finger aus ihrer Fotze zieh und sie genüßlich vor ihren Augen ableck *fg*

Sie: “Ja” sie genau beobachte & hoffe nichts falsches gesagt zu haben *fg*

Ich: “Sie schmecken wahnsinnig gut Frau Thomas” zu ihnen sage als auch schon mein Kopf zwischen ihren Beinen verschwindet und ich ihnen meine Zunge
zwischen ihre geilen Lippen schiebe *fg*

Sie: Überrascht einatme & meine Hand in ihren Haaren vergrabe & sie näher an meine Fotze drück *fg*

Ich: “Dieser geile Duft ihrer feuchten Fotze..” denk ich mir nur noch bevor ich ganz aus den Gedanken raus bin.. und mit meiner Zunge an ihrem Kitzler leck
und meine Zunge in ihren geilen Fickloch kreisen lasse bevor ich ihnen an ihrem geilen Kitzler sauge *fg*

Sie: An nichts mehr denken kann, ihre Hand nehm & sie auf meine Brüste leg *fg*

Ich: beginn ihre geilen Titten zu massieren und mit meiner anderen Hand noch ihre geile Fotze fingern tue bevor ich davon ablass und mich neben sie stelle..
“Frau Thomas sie haben da ja Probleme mit ihrem Hals, da kenne ich ein sehr gutes Mittel” meine Hose öffne, wo mein Schwanz sie auch gleich “anspringt”..
“Ich mag diese Unterwäsche im übrigen auch nicht so” und sie frech angrins *fg*

Sie: Ich grinse “ja ein besseres Mittel als das kenne ich auch nicht & dann haben wir ja was gemeinsam” nehme ihren geilen Prügel in die Hand und massiere
ihn ein bisschen, bevor ich genüsslich an ihm lecke wie an einem Lolly. Auch die Eier kommen in den Genuss & ich sauge leicht an ihnen. Dann nehm ich ihren
geilen Schwanz in meinen Fickmund & sauge fest an ihm *fg*

Ich: “Ja da haben wir etwas gemeinsam” *grins* leicht aufstöhn als sie meinen Prügel in ihren geilen Fickmund nehmen
Mit einer Hand hinter ihren Kopf fass und ihre Bewegungen schneller werden lass und ihnen leichte Fickbewegungen entgegen bring *fg*

Sie: Stärker saug, nebenbei an ihren Eiern spiel & mit den Zähnen über deinen Schwanz fahr, während die andere Hand sich in ihren Knackarsch krallt *fg*

Ich: “Oh Frau Thomas sie geile Sau” sie angrins und ihnen meinen Schwanz entzieh und mich auf sie zwischen ihre beine leg und mit meiner Eichel zwischen
ihren Scharmlippen reibe bevor ich ihn in ihre geile Lustgrotte schiebe *fg*

Sie: Aufstöhn als ihr geiler Prügel mich ausfällt, mich wieder in ihren Knackarsch krall & die Stöße intensivier *fg*

Ich: Ihnen meine Zunge tief in ihren Hals schiebe und sie intensiv küsse, während ich ihr prallen Titten massiere *fg*

Sie: Den Kuss erwieder, das Gefühl ihrer Hände auf meinen Brüsten genieß “so lang hab ich darauf gewartet, dass sie mich ficken, Doktor” *fg*

Ich: “Ich hätte sie am Liebsten schon bei der letzten Untersuchung so richtig durchgenommen, Frau Thomas” beginn fester zuzustoßen *fg*

Sie: “Wenn ich jedes Mal so eine Behandlung bekomme, komm ich jede Woche Doc” leise stöhn & ihren Stößen entgegen komm *fg*

Ich: “Dann lassen sie sich doch gleich für nächste Woche Donnerstag einen neuen Termin geben” stöhnend sag *fg*

Sie: “Nichts lieber als das” in ihr Ohr flüster & dann leicht in ihren Hals beiß *fg*

Ich: “Also nächsten Donnerstag” ihren leichten Biss an meinem Hals genieß und uns beide umdreh *fg*

Sie: Bei dieser Aktion ein bisschen lachen muss & dann beginn mich auf ihnen auf & ab zu bewegen *fg*

Ich: “Wieso müssen sie denn da lachen, Frau Thomas?” und ihnen feste an ihren Arsch pack *fg*

Sie: “Weil sie mich grade unglaublich beglücken, Herr Doktor” sie jetzt schneller reite *fg*

Ich: Ein paar Klappse auf ihren Prachtarsch geb und ihnen an ihren geilen Titten sauge und an ihren Nippeln knabbere *fg*

Sie: Stöhne, noch einmal schneller werd & spür, dass es mir bald kommt *fg*

Ich: Mein Schwanz beginnt auch langsam an zu pulsieren *fg*

Sie: Meine Fotze zieht sich schon leicht zusammen, ich reite sie intensiver *fg*

Ich: Mich in ihren Prachtarsch krall als ich spür das es mir kommt *fg*

Sie: Ich verkrampfe mich, spüre ihren Schwanz hart in mir pulsieren & komme stöhnend *fg*

Ich: spüre wie sich ihre geile fotze zusammen zieht und ihnen einen wilden kuss verpass *fg*

Sie: den Kuss erwieder & unglaublich befriedigt auf ihnen zusammen sack *fg*

Ich: über ihre geile nackte Haut mit meinen Händen streich *fg*

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Anal

Besuch im Pornokino Teil 2

Da Sie eine etwas längere Bluse trug, konnte man zwar Ihre geilen Arschbacken sehen, aber es sah aus, als ob Sie ein sehr kurzes Minikleid anhätte.
Wir schlenderten Arm in Arm durch die restlichen Räume des Kinos. Wir fanden noch mehr Kabinen. Einige waren von innen verschlossen. Da entdeckte Erika, dass in den Kabinenwänden teilweise Löcher waren. Sie fragte mich wozu die währen. Ich schmunzelte nur, und schaute mich nach einer passenden Kabine um. Schnell fand ich auch eine passende. Wir gingen gemeinsam rein, und ich zeigte Ihr den schönen dicken Schwanz der durch das Loch aus der Nachbarkabine in unsere hineinragte. „Oh, jetzt verstehe ich wozu die sind.“ sagte Sie und griff sich sofort diesen Schwanz und begann Ihn zu wichsen. Ich sagte Ihr, dass derjenige nicht nur auf eine helfende Hand wartet, sondern auch auf ein Paar schmatzende Lippen. „Oh nein, das tue ich immer noch nicht, da hat sich zu früher nichts geändert.“ Sagte Erika und wichste den Schwanz immer heftiger. „Aber Schwänze abmelken ist etwa, worauf ich die allergrößte Lust habe. Hier kann ich es endlich mal in vollen Zügen genießen, zu sehen wie sie so schön geil abspritzen. Auf der anderen Seite konnte man ein lautes stöhnen hören, was Erike immer mehr antrieb Ihre Hand noch schneller zu bewegen, bis der Schwanz in Ihrer Hand anfing heftig zu zucken, und Ihr ein riesiger Spermastrahl entgegenspritzte. Der Schwanz wurde langsam etwas kleiner und schlaffer, und wurde auch schnell zurückgezogen. In der Zwischenzeit hatte ich mich hinter Sie gestellt und mit meinen Fingern Ihren Kitzler ganz sanft gestreichelt, und dabei meine pralle Hose an Ihre Arschbacken gepresst, damit Sie spürt, wie geil ich war. „Schade um den schönen Schwanz, den hätte ich gerne noch woanders gespürt,“ sagte Sie zu mir, „und nicht nur gewichst.“
Wir verließen die Kabine und setzten unseren Rundgang fort. Ab und zu trafen wir auf ein paar Männer, die uns mit lüsternen Blicken verfolgten. Vor allem wohl auch, weil ich Erikas Bluse von hinten hochgeschoben hatte und meine Hand auf Ihren geilen Arsch gelegt hatte.
Plötzlich landeten wir in einem Teil des Kinos, wo es wieder etwas heller wurde. Wir standen in einem Gang, von dem 4 Türen abgingen. In dem Gang standen einige Männer und schauten sich die Filme auf den Monitoren an, die ja überall an den Wänden hingen. Neugierig wie wir waren, schauten wir natürlich in die 4 Räume rein. Im 1. stand ein Untersuchungsstuhl aus einer Frauenarztpraxis, ein sogenannter Plaumenbaum. Im 2 war an der Wand ein Andreaskreuz mit Hand- und Fußfesseln angebracht und von der Decke hing noch eine Dicke Kette mit Handschellen. Im 3 Raum hing eine Liebesschaukel und im 4. Raum stand ein wunderschönes Metallbett mit einem Latexlaken. An den 4 Pfosten waren ebenfalls Ketten und Hand- und Fußfesseln angebracht.
„Na, welchen Raum möchtest Du zuerst ausprobieren?“ fragte ich Erike. Sie zog mich sofort in den 1. mit dem Stuhl. „Schließ aber bitte erst einmal ab.“ bat Sie mich. Ich möchte erst einmal in Ruhe mit Dir alleine sein. Wir sahen uns erst einmal in Ruhe den Raum an. Der Stuhl war schön gepolstert, die Beinstützen waren ebenfalls gut gepolstert. Der ganze Stuhl machte einen sehr gepflegten und sauberen Eindruck. An der Wand zum Gang waren kleine Klappen angebracht, mit denen man Fenster verdecken konnte, durch die man vom Gang aus in den Raum hineinsehen konnte. „ Die darfst Du ruhig auflassen,“ sagte Sie zu mir „die Zuschauer stören nicht, oder?“ Bevor ich überhaupt antworten konnte, zog Erika auch schon Ihre Bluse aus, befreite Ihre geilen Titten aus dem BH und kam nackt auf mich zu. „Los, komm, zieh Dich auch aus, ich will Deine nackte Haut spüren.“ Sie half mir mit flinken Händen aus meinen Klamotten, und legte sich auf den Stuhl. Da lag sie nun. Die Beine schön breit auf die Auflagen abgelegt und mit Ihren Fingern öffnete Sie Ihre Schamlippen, so dass ich Ihren geschwollenen Kitzler sehen konnte. „Komm und leck mich. Mach es mir so schön wie früher. Oder hast Du es in der Zwischenzeit verlernt?“ Das lies ich mir nicht zwei mal sagen, und ich kniete mich vor Sie hin und begann genüsslich Ihre nasse Spalte zu lecken. „Aber wehe Du spritzt schon ab, dann gehe ich mit Dir in den anderen Raum mit dem Kreuz und Du bekommst Deine Strafe dafür.“ Sagte Sie plötzlich zu mir, weil Sie wohl bemerkt hatte, dass ich mir ganz langsam meinen Schwanz wichste. Sofort hörte ich erst einmal auf damit, und leckte Ihre Votze. „Bitte, steck mir einen Finger in den Arsch.“ bettelte Sie. Das lies ich mir natürlich nicht zwei mal sagen und bohrte Ihr ohne Vorwarnung meinen Finger in Ihre Arschvotze, was Ihr einen kleine Schrei entlockte. Ich begann mit dem Finger langsame Fickbewegungen zu machen und leckte Ihr weiterhin ihre immer nasser werdende Grotte. bis es Ihr kam. Von früher wusste ich noch, dass Sie richtig abspritzen kann, dass man denkt Sie fängt an zu pissen. Aber das war wirklich nur Ihr Abgang. Und auch dieses mal spritze sie mich an, und ich genoss jeden Tropfen davon.
Ich zog meinen Finger aus Ihrer Arschvotze und wollte Ihr helfen vom Stuhl aufzustehen. Aber sie sagte zu mir „ Ich möchte noch liegen bleiben, aber DU darfst jetzt Die Tür aufmachen.“