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Demütigung im Studentenwohnheim

Konstanten, Sätze, Beweise, Werte – alles musste für die kommende Prüfung gelernt werden. Wie üblich hatte Laura sich deshalb mit ihren Freunden in ihrem Wohnheimzimmer getroffen, um gemeinsam den Stoff des Semesters, welches sich langsam dem Ende entgegen neigte, zu pauken. Es war eine Mischung aus Konzentration und ausgelassener Stimmung, denn gemeinsam hatte man die Übungen besucht und die Scheinkriterien erfüllt, sodass jeder zur Prüfung zugelassen war. Kerstin holte aus ihrer Tasche noch ein paar Knabbereien, während Julian auf Kerstins Nachfrage hin erklärte, wann eine Gruppe abelsch sei.

„Das ist leicht“, erwiderte Julian. „Die Gruppe muss ein neutrales Element besitzen und zu jedem Element der Gruppe muss es ein inverses geben. Weiterhin muss Kommutativität und Assoziativität gelten.“ „Na gut, das war ja auch Kinderkram“, meinte Janine und bekam dafür Julians Zunge zu sehen. „Schön, dass alle so erwachsen sind“, meinte Laura und Tim warf ein, dass das vermutlich am geringen Alkoholpegel lag. „Dann wollen wir da doch mal was machen“, meinte Laura und machte sich auf den Weg in die Küche. Küche in dem Sinne war übertrieben. Zu jedem Studentenzimmer gehörte ein kleiner Flur mit Küchennische, über den man ins Bad mit Dusche und WC kam. Nichts Besonderes, aber besser als Etagenküchen und Sammelduschen im Keller, soviel war sicher.

Laura hatte gerade den Kühlschrank der kleinen Einbauküche geöffnet, als es an der Tür klopfte. Kurzerhand ließ sie die Kühlschranktür wieder zufallen und ging zur Eingangstür. Sie staunte nicht schlecht, als sie sah, dass Isabelle davor stand. Nun war Isabelle zwar auch Studentin im gleichen Studiengang, an der gleichen Uni und wohnte ebenfalls im Wohnheim, wodurch es kein Zufall war, dass sie sich nicht gerade in Mexiko aufhielt, aber Laura und Isabelle waren alles andere als dicke Freundinnen und so überraschte es Laura in der Tat, dass die hochnäsige Blondine zu dieser späten Stunde an ihre Tür klopfte.

„Was willst du?“, fragte sie barsch. „Hi, Laura“, versuchte Isabelle freundlich zu antworten. „Ich wollte dich um einen kleinen Gefallen bitten.“ Sowas hatte sich Laura auch schon gedacht. Zudem konnte es nicht gerade belanglos sein, wenn Isabelle damit zu ihr kam und sich nicht an ihre genauso oberflächlichen Freundinnen wand. „Und was genau soll ich für dich tun?“, hakte sie nach. „Naja, ich habe noch nicht den Übungsschein und bin noch nicht zur Prüfung zugelassen und ich hatte gedacht…“, fing Isabelle an zu erklären. „Du hattest gedacht, ich könnte deinen Namen mit auf meinen Zettel schreiben und du könntest mit den Punkten den Schein bekommen, richtig?“, vervollständigte Laura.

Über das Semester hinweg mussten die Studenten jede Woche eine Serie mit Aufgaben lösen und Punkte sammeln. Dabei war es durchaus üblich, die Lösungen in Zweierteams abzugeben. Nur wusste Laura nicht, warum sie das tun sollte. Wäre Isabelle nur eingebildet und arrogant, so hätte es sie nicht weiter interessiert, aber die Gute verbrachte die Zeit statt mit Lernen lieber damit, über andere zu lästern und böse Gerüchte in die Welt zu setzen. Dumme Sprüche und ein Verhalten, das nur mit dem Wort „Mobbing“ umschrieben werden konnte, war das, was Laura von Isabelle gewohnt war.

„Vergiss es“, meinte sie nur und war schon dabei, die Tür zu schließen, doch Isabelle drückte dagegen und flehte Laura an: „Bitte, Laura, du bist meine letzte Rettung. Wenn ich die Prüfung nicht schreibe und bestehe, kann ich im nächsten Semester nicht weiter studieren.“ Es stimmte. Um weiter zu machen, mussten für das nächste Semester alle Grundlagen-Fächer erfolgreich abgeschlossen sein. Eine Klausel in der Studienordnung, die Laura aber nie tangiert hatte.

Laura sah Isabelle mit ernster Miene an. „Warum sollte ich ausgerechnet dir helfen?“ „Ich weiß ja, was für ein Ekel ich sein kann“, meinte Isabelle. „Aber es gibt sonst wirklich niemanden, der mir helfen könnte.“ Verzweifelt sah sie Laura in die Augen: „Bitte, Laura. Ich mache auch alles, was du willst. Bitte.“ Langsam wurde es Laura zu bunt. Warum konnte dieses Weibsstück kein einfaches „Nein“ verstehen? „Du machst also alles, was ich dir sage, hm?“ Eifrig nickte Isabelle. „Gut“, meinte Laura. „Dann zieh dich nackt aus.“ Das hatte gesessen. Mit großen Augen sah Isabelle Laura an, unfähig etwas zu sagen. „Wusste ich’s doch, dass du es nicht ernst meinst“, sagte Laura und startete einen erneuten Versuch, die Tür zu schließen.

„Nein, warte“, gebot ihr Isabelle Einhalt und machte sich daran, ihr Top über den Kopf zu ziehen. Jetzt war Laura an der Reihe, sprachlos dazustehen. Sie hatte die Aufforderung nicht ernst gemeint, sondern wollte Isabelle damit lediglich endgültig abwimmeln. Diese jedoch hatte nun schon ihren Rock ausgezogen und nestelte mit nervösen Fingern am Verschluss ihres Spitzen-BHs. Spätestens als auch das passende Höschen den Weg von Isabelles Hüften gefunden hatte, durchströmte Laura ein unbekanntes Gefühl der Macht. Ihr war klar geworden, wie verzweifelt Isabelle war und dass es sich wohl um die einmalige Gelegenheit handelte, ihr vieles heimzuzahlen. Schon hatte sie die Kleidung von Isabelle aufgesammelt und sie mit einem „Warte kurz“ splitternackt im Wohnheimflur stehen gelassen und die Tür geschlossen.

Völlig aufgedreht ging sie ins Zimmer, wo ihre Freunde schon ungeduldig warteten. „Sag mal, warst du erst noch im Getränkemarkt?“, wollte Kerstin wissen und sah dann ähnlich verwirrt wie die anderen auf die Klamotten in Lauras Hand. Einen kurzen Moment später brach es auch schon aus Laura heraus. Wort für Wort wiederholte sie ihr Gespräch mit Isabelle und sah dabei in immer überraschtere Gesichter. „Die Zicke steht also völlig nackt da draußen und wartet darauf, dass du sie bestrafst?“, fragte Julian. „Naja, von bestrafen war keine Rede, aber sie will alles machen, was ich sage“, gab Laura zurück. „Wenn du sie nicht gerade Plätzchen backen lassen willst, könnten wir ihr aber mal eine Lektion erteilen“, warf Janine ein. „Da hat sie Recht“, stimmte Tim zu und auch die anderen teilten diese Meinung. Dann wurden Pläne geschmiedet. Besonders die beiden Jungs konnten es kaum erwarten, Isabelle nackt zu sehen, aber auch die Mädchen sannen auf süße Rache.

In der Zwischenzeit stand Isabelle nervös im Flur. Weil sie keinen anderen Ausweg gesehen hatte, hatte sie sich auf Lauras Aufforderung hin ausgezogen. Unangenehm war es ihr, doch ein Adrenalinkick und der zusammengenommene Mut der Verzweiflung hatten ihr geholfen, sich selbst zu überwinden. Nun stand sie da, völlig hüllenlos, wie auf dem Präsentierteller. Es brauchte nur ein Student aus seinem Zimmer oder den Flur entlang kommen und würde sie so sehen. Zwar war die Beleuchtung mittlerweile wieder ausgegangen, aber wenn jemand kam, würde er mit einem Druck auf den Schalter die ganze Etage erleuchten. Obwohl sie Dunkelheit umgab, bedeckte Isabelle ihre Blöße notdürftig mit ihren Händen.

Es dauerte nun schon eine Ewigkeit und langsam kamen ihr Zweifel, ob Laura die Tür wieder öffnen würde oder ob sie ihr einen bösen Streich spielte und sie nackt versauern ließ. Besonders problematisch war dabei, dass sich ihre Schlüssel zusammen mit ihren Klamotten außerhalb ihrer Reichweite befanden. Somit war selbst der Weg zu ihrem Zimmer, das mehrere Etagen höher lag, sinnlos, würde sie dort ebenfalls nur vor verschlossener Tür stehen. Der Gedanke, wie viele Studenten sie dann nackt sehen würden, während der eklige Hausmeister ihre Tür öffnete, war erschreckend.

Plötzlich ging das Licht im Flur an und Isabelle hörte Stimmen und Schritte. Offenbar war jemand mit dem Fahrstuhl auf die Etage gefahren und ausgestiegen. Das Wohnheim war wie ein H gebaut und während sich im Mitteltrakt die Fahrstühle befanden, gab es an den Enden der Flure Treppenaufgänge. Isabelle überlegte einen Moment, ob sie sich in das nahe gelegene Treppenhaus retten sollte, als die Tür aufging und Laura sie in den Vorflur ihres Zimmers zog. Kaum hatte sie die Tür wieder geschlossen, legte sie Isabelle einen schwarzen Schal als Augenbinde um. „Muss das sein?“ „Möchtest du wieder gehen?“, fragte Laura genervt. „Nein, tut mir Leid.“

Laura öffnete die Zimmertür und führte Isabelle in die Mitte des Raumes. Stillschweigend verfolgten Kerstin, Janine, Julian und Tim das Geschehen. Isabelle musste die Beine schulterbreit auseinander nehmen und die Hände im Nacken verschränken. In dieser Position ließ Laura sie stehen und nahm Platz. Gemeinsam betrachteten die fünf Freunde nun die ahnungslose Isabelle. Sie war gut gebaut, ohne jede Frage – schlank und sportlich. Ihre Brüste hatten die Größe von reifen Orangen und hatten der Schwerkraft bisher nur wenig nachgegeben. Die Brustwarzen hatten sich vor Aufregung hart aufgestellt und thronten frech auf Isabelles Hügeln. Wenn man den Blick nun über ihren flachen Bauch nach unten schweifen ließ, sah man einen Fleck blondes Schamhaar, das den Venushügel schmückte. Die letzte Intimrasur war scheinbar schon etwas her, denn eine Vielzahl von Stoppeln säumten die Schamlippen, konnten sie aufgrund der hellen Haarfarbe aber nicht verbergen. Isabelles große Liebeslippen waren stark ausgeprägt und versteckten die kleinen vollständig.

Lange Zeit starrten Tim und Julian auf den Schlitz zwischen den Schamlippen und Janine stupste kurz Laura an und beide amüsierten sich köstlich über die beiden Jungs, die vor Staunen den Mund gar nicht mehr zu bekamen. Schließlich war es Kerstin, die sich zu Tim rüber beugte und mit zwei Fingern gegen sein Kinn drückte, sodass sich der Mund schloss. Erst sah er sie böse an, errötete dann aber. Laura hatte sich unterdessen ihren Fotoapparat genommen und das Objektiv auf Isabelle gerichtet. Als diese das Klicken der Kamera vernahm, zuckte sie zusammen und hielt schamhaft ihre Hände vor ihren Körper. „Hey, keine Fotos“, maulte sie, doch Laura wies sie zurecht: „Das bestimme immer noch ich. Und jetzt nimm die Hände wieder in den Nacken. Wenn du dich gut führst, wird niemand, der nicht in diesem Raum ist, jemals die Fotos sehen.“

Zögerlich fanden Isabelles Hände wieder den Weg in ihre angestammte Position. Ihr war klar, dass Laura sie damit in der Hand hatte, auch über diesen Abend hinweg. Schon klickte es ein weiteres Mal. Laura fotografierte aus verschiedenen Perspektiven und machte auch Nahaufnahmen von Isabelles Blößen. „Dreh dich um“, kam der knappe Befehl. Isabelle tat wie ihr geheißen und präsentierte nun den fünf Freunden sowie Lauras Kamera ihre Kehrseite. Nachdem Laura genug Bilder von Isabelles Apfel-Popo gemacht hatte, legte sie die Kamera vorerst beiseite und wies Isabelle erneut an, sich umzudrehen.

„Ok, hier noch mal der Deal“, richtete Laura das Wort an Isabelle. „Du machst den ganzen Abend lang, was dir gesagt wird und dafür schreibe ich deinen Namen mit auf meinen Übungszettel. Dann bekommst du die Punkte und damit die Zulassung, verstanden?“ Isabelle schluckte. In ihren Augen gab es keine andere Möglichkeit und zögerlich stimmte sie zu: „Ja.“ „Ich möchte, dass du mich den Abend über mit ‘Herrin’ ansprichst“, meinte Laura und bekam dafür von allen Seiten verwirrte Blicke. Im ersten Moment glaubten ihre Freunde, sie sei etwas abgedreht, erkannten dann aber die wunderschöne Demütigung für Isabelle und es klang wie Engelsgesang, als Isabelle unterwürfig antwortete: „Ja, Herrin.“ „Gut, wir sind auch einverstanden“, gab Laura zurück. „Wir?“ Isabelles Stimme klang überrascht und peinlich berührt zugleich.

Laura nahm ihr die Augenbinde ab und nachdem sich ihre Augen an das Licht gewöhnt hatten, herrschte Gewissheit. Instinktiv nahm Isabelle sofort wieder ihre Arme als Sichtschutz zu Hilfe und errötete beschämt, als sie in die Gesichter von Julian, Tim, Kerstin und Janine sah, die feixend um sie herum saßen. Es war schon schwer gewesen, sich vor Laura zu entblößen, aber jetzt wurde ihr bewusst, dass sie splitternackt vor fünf Kommilitonen stand, zwei davon Jungs. „Hände weg“, fauchte Laura und machte Isabelle nochmals klar, wer die Regeln aufstellte. Isabelle nahm langsam die Hände zur Seite, während Kerstin grinsend bemerkte, dass sie ja eh schon alles gesehen hatten. Das allerdings machte es für Isabelle nicht wirklich leichter.

„Damit du mal eine Idee von der weiteren Abendplanung bekommst“, fing Laura an, „will ich dir erklären, was wir vorhaben. Jeder von uns denkt sich eine Strafe für dein Verhalten im letzten Semester aus. Wenn du alles ohne Widerworte erträgst, sind wir quitt und ich helfe dir mit deiner Zulassung.“ Isabelle nickte, wenngleich sie am liebsten so schnell wie möglich in ihr Zimmer gerannt wäre. Sie brauchte aber die Hilfe und musste dafür wohl oder übel für ihr Fehlverhalten Buße tun. In der Zwischenzeit bereute sie ihr zickiges Auftreten und herablassendes Gerede über Mitstudenten sehr, doch dafür war es zu spät.

Kerstin war als erste an der Reihe, sich eine Strafe auszudenken und hatte in der Tat eine wahre Gemeinheit in petto. Sie ging zu Lauras CD-Regal und suchte kurz nach einer bestimmten Party-Scheibe. Als sie diese gefunden hatte, legte Kerstin die CD in die Stereo-Anlage und setzte sich mit der dazugehörigen Fernbedienung wieder zu den anderen. Isabelle stand die ganze Zeit unschlüssig im Raum, damit beschäftigt, direkten Augenkontakt zu vermeiden, während sie die gierigen Blicke von Tim und Julian auf ihrem Körper spürte. Dann drückte Kerstin auf Play und schon ertönte die Musik.

Es dauerte einen kurzen Moment und dann erkannte Isabelle das Lied – der Ententanz. Flehend sah sie Kerstin an, doch die war eiskalt: „Los! Du weiß doch sicher, wie er geht.“ Klar wusste Isabelle das, aber den Ententanz nackt vorzuführen, hob die Peinlichkeit auf ein ganz neues Level. „Da kannst du uns noch etwas von dir zeigen“, meinte Janine und grinste. Isabelle ergab sich ihrem Schicksal und bewegte sich zur Musik. Sie legte die Arme wie Flügel an den Körper und klappte die Hände wie Entenschnäbel auf und zu. Es folgte das Flattern mit den ‘Flügeln’ und das Wackeln mit der Hüfte, als Isabelle in die Knie ging, ehe sie viermal in die Hände klatschte und alles von vorn begann. Zwischendurch watschelte sie im Kreis und gewährte so mehr unfreiwillig erneut einen Rundumanblick.

Laura hatte schon wieder die Kamera gezückt und machte eifrig Fotos von all den lustigen Posen. Freude machte sich bei Isabelle breit, als das Lied nach etwas mehr als zwei Minuten vorbei war, aber Kerstin war noch nicht zufrieden. „Du hast am Anfang zu lange diskutiert und bist nicht mit dem Takt schneller geworden. Außerdem kannst du ruhig noch etwas tiefer in die Knie gehen“, bewertete sie die Tanzeinlage und schaltete das Lied erneut an. Isabelle verdrehte kurz die Augen, wusste aber, dass Kerstin sie das Lied bis zum Umfallen tanzen lassen würde, wenn sie nicht mitspielte. Also tanzte sie erneut den Ententanz. Dieses Mal hatte Laura die Kamera an Janine weitergegeben, um den Tanz besser miterleben zu können. In der Tat gab sich Isabelle mehr Mühe, im Takt zu bleiben und ging auch erheblich tiefer in die Knie, was besonders von hinten für einen schönen Anblick sorgte. Als Isabelle die zweite Runde geschafft hatte, war auch Kerstin zufrieden und machte die Anlage aus. Isabelle fühlte sich bis auf die Knochen blamiert und gedemütigt, aber noch standen 4 Strafen aus und es wollte so richtig keine Hoffnung aufkommen, dass diese ihr mehr entgegenkommen würden.

Der nächste war Tim, der erst eine Weile überlegte und dann feststellte, dass Isabelles Intimbereich mal wieder eine Rasur nötig hätte. Er wollte ihren kompletten Schambereich haarfrei sehen. „Nicht alles“, protestierte Isabelle. „Die Schamlippen ja, aber nicht auch noch den Venushügel.“ Scheinbar hatte Tim einen sensiblen Punkt getroffen. „Dann sehe ich aus wie ein kleines Mädchen“, jammerte Isabelle. So wie andere junge Frauen unzufrieden mit hervorstehenden kleinen Schamlippen waren, hasste sie die Tatsache, dass eben diese bei ihr kaum entwickelt waren. Einmal hatte sie sich alle Haare abrasiert, fand es aber so schrecklich, dass sie seitdem immer eine ‘Frisur’ auf dem Venushügel stehen ließ.

„Nichts da“, warf Kerstin ein. „Die kommen alle ab.“ Dann wand sie sich zu Janine und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Janine schien sofort hellauf begeistert und nachdem auch Tim eingeweiht war, grinsten die drei Isabelle an, während Laura und Julian ratlos von einem zum anderen schauten. „Isabelle, wir haben beschlossen, dir nicht die Schamhaare zu rasieren“, begann Kerstin. „Janine jobbt ja, wie du vielleicht weißt, neben dem Studium in einem Schönheitssalon und deshalb wird sie deine Schnecke mit Halawa enthaaren.“

Während Julian keine Ahnung hatte und Tim Kerstins Erklärung nur halb verstanden hatte, riss Isabelle die Augen auf und die anderen drei Mädchen grinsten. Janine war schon auf dem Weg in ihr Zimmer, um alles Notwendige zu holen, während Kerstin den Jungs erklärte, was sie vorhatten. „Halawa kommt aus Ägypten und wird zusammengemischt aus Zucker, Zitronensaft und einer Prise Salz. Dabei entsteht eine klebrige Masse, die dann wie Wachs auf die Haut aufgetragen und mit Hilfe eines Stoffstreifens wieder abgezogen wird. Die Methode ist hautschonender als Wachs und sorgt mindestens 4 Wochen lang für glatte Haut.“ Bei den letzten Worten blickte sie zu Isabelle, die bei dem Gedanken, eine so lange Zeit ohne Intimbehaarung auskommen zu müssen, verzweifelte.

„Hey, steh nicht nur so rum“, meinte Laura und schickte Isabelle in die Küche Getränke holen. Das hatte sie ja eigentlich vorgehabt, als Isabelle plötzlich vor ihrer Tür stand. Sofort ging Isabelle zum Kühlschrank, froh zumindest für ein paar Minuten nicht nackt vor den anderen rumlaufen zu müssen. Doch diese Freude währte nur kurz, denn schon stand sie wieder im Zimmer und mixte auf Wunsch Wodka-Cola und Batida-Kirsch. Als es klopfte, schickte Laura sie zur Tür. „Das ist sicher Janine und wenn nicht, hat noch jemand heute Abend Spaß.“

Mit wackligen Beinen ging Isabelle zur Tür und war erleichtert, als tatsächlich nur Janine davor stand. Die war bepackt mit Stoffstreifen, Puder, Eiswürfel und einem Glas, dessen Inhalt aussah wie Honig. Außerdem hatte sie einen elektrischen Haarschneider dabei, den sie Tim in die Hand drückte. „Die Sache mit dem Halawa mach ich nachher selbst, aber du könntest schon mal die Haare kürzen. Der richtige Aufsatz ist schon drauf.“ Laura hatte ein großes Badehandtuch geholt, auf das sich Isabelle legen musste. Nachdem sie widerwillig die Beine geöffnet hatte, setzte sich Tim dazwischen und begann sorgfältig alle Haare auf knapp zehn Millimeter zu stutzen. Zwangsläufig berührte er dabei immer wieder Isabelles Geschlecht, doch er war ganz konzentriert, sodass er es selbst kaum wahrnahm. Isabelle hingegen bekam eine Gänsehaut, als seine Finger immer wieder ihre Schamlippen berührten.

Janine war unterdessen damit beschäftigt, dass Halawa etwas zu erwärmen, um es auf die richtige Temperatur zu bringen. Als sie zufrieden war, setzte sie sich neben Isabelle auf den Boden. Um sich herum hatte sie Puder, Eiswasser, Stoffstreifen und das Halawa bereitgestellt. Schon ertasteten ihre Finger Isabelles Schamlippen und puderten diese ein. Interessiert verfolgten die anderen, wie Janine von der klebrigen Masse etwas auf Isabelles linker Schamlippe in Haarwuchsrichtung verteilte, einen Stoffstreifen andrückte und dann mit einem Ruck gegen die Haarwuchsrichtung den Streifen samt Halawa und Haaren abzog. Isabelle schrie schrill auf und keuchte kurz darauf, als Janine die behandelte Stelle mit Eiswasser kühlte. Dieser Vorgang wiederholte sich nun viele Male, wobei Janine von innen nach außen arbeitete. Erst als die Schamlippen fertig waren, fielen Isabelles geliebte Haare auf dem Venushügel der Enthaarung zum Opfer. Nachdem Janine fertig war, entfernte sie einzelne Rückstände des Halawas mit warmem Wasser und versorgte die behandelte Stelle mit Aleo Vera.

Dann sollte Isabelle sich über den kniehohen Couchtisch legen. Ihre Brüste wurden gegen die kalte Glasplatte gepresst, während sie ihren Po zwangsweise hochstreckte. Auch ihre Beine musste sie wieder ein Stück auseinander nehmen und bot schon so einen tiefen Einblick, doch Janine war noch nicht zufrieden. Sie befahl Isabelle, die Hände auf die Pobacken zu legen und diese dann auseinander zu ziehen. Zögerlich tat Isabelle, was von ihr gefordert wurde. Sie war sich der demütigenden Haltung bewusst und spürte die Blicke auf ihren intimsten Körperstellen. Nachdem Janine sie noch ein bisschen korrigiert hatte, zog sie ihre Pobacken nun wirklich weit auseinander und kein Geheimnis blieb dem neugierigen Betrachter mehr verborgen. Ihr Poloch sprang ihren Peinigern aufgrund der dunkleren Pigmentierung direkt ins Auge und auch die feinen Härchen, die es umringten, blieben nicht verborgen.

Genau diese Härchen entfernte Janine nun auch noch auf bewährte Weise, sodass schlussendlich auch Isabelles Pospalte haarfrei war. Kerstin hatte sich in der Zwischenzeit Lauras Fotoapparat geschnappt und machte viele Bilder von Isabelle und den tiefen Einblicken, die sie gewährte. Sogar Fotos von der anderen Seite der Glasplatte, auf der Isabelles Oberkörper auflag, hatte sie geschossen, ehe sie die Kamera wieder zu Laura legte, die eifrig eine SMS an ihrem Handy tippte. Isabelle schämte sich unterdessen in Grund und Boden. Die Position, in der sie sich jetzt befand, war nicht nur die demütigendste Pose an diesem Abend, sondern in ihrem ganzen Leben gewesen. Völlig haarfrei präsentierte sie ihre Körperöffnungen auf obszöne Art und Weise. Nicht nur, dass Tim und Julian nun jede Falte ihres Schambereichs kannten, das Ganze war auch noch mit 12 Megapixeln für die Nachwelt festgehalten worden. Isabelle fragte sich, ob es das alles wert sei, aber nun, da sie den halben Weg gegangen war, wollte sie auch den restlichen gehen. Außerdem wurde ihr klar, dass die Strafen nur ein Spiegelbild ihres Verhaltens waren.

„Für den ersten Teil meiner Strafe kannst du gleich so bleiben“, meinte Julian und wies Isabelle lediglich an, die Hände wieder nach vorne zu nehmen, was sie nur zu gern tat. Er nahm sich ein 30 Zentimeter langes Plastiklineal von Lauras Schreibtisch und überreichte es sogleich der Besitzerin. „Isabelle, du bekommst jetzt von jedem 5 Schläge mit dem Lineal und anschließend noch, als zweiten Teil, fünfzig Schläge von mir mit der Hand“, meinte Julian. Isabelle keuchte. 75 Schläge waren eine Menge Holz, doch Julian war noch nicht fertig: „Du wirst jeden Schlag mitzählen und dich mit ‘Danke, Herrin.’ oder ‘Danke, Herr.’ angemessen bedanken, verstanden?“ „Ja, Herr“, antwortete Isabelle kleinlaut.

Schon hatte sich Laura ans Couchende gesetzt, sodass Isabelles Po direkt vor ihr war. Sie holte aus und ließ das Lineal mit voller Wucht auf die Pobacken klatschen. „Aua!“ Isabelle schrie auf und hielt die Hände schützend vor ihren Po. Sofort rief Julian sie zur Räson. „Hände nach vorn. Wenn du noch einmal die Hände vor den Po nimmst oder nicht mitzählst, wird der Schlag wiederholt. Wenn nötig, fessel ich dich auch an den Tisch und dann bekommst du doppelt so viel.“ Das wirkte. Sofort nahm Isabelle die Hände nach vorn und umklammerte die Tischbeine. Dann schlug Laura erneut zu. „Eins. Danke, Herrin“, jaulte Isabelle auf. Auch die anderen Schläge ließ Laura gnadenlos auf Isabelles Po knallen. Ob ihr Lineal das Ganze überstehen würde, war ihr dabei egal.

Auch die anderen vier ließen sich nicht lumpen und sorgten für ein ordentliches Feuer auf Isabelles Hinterbacken. Als die 25 Schläge mit dem Lineal, das alles unversehrt überstand, vorbei waren, hatte Isabelles Po einen kräftigen Rot-Ton angenommen. Sie selbst lag schluchzend über dem Tisch. Julian ließ ihr einen Moment Zeit, in der Laura wieder Fotos machte. Dann half er Isabelle aufstehen und nachdem er sich auf die Couch gesetzt hatte, zog er sie über seine Knie. „Die nächsten Schläge brauchst du nicht mitzuzählen“, meinte Julian und rieb mit seiner Hand über Isabelles Po. Mittlerweile hatte sie sich wieder etwas beruhigt und nahm die neue Situation in sich auf.

Die Schläge mit dem Lineal waren besonders schmerzhaft, doch wie ein kleines Kind übers Knie gelegt zu werden, war demütigend und erniedrigend. Schon traf der erste Schlag ihre linke Pobacke. Er war nicht übermäßig stark gewesen, aber fest genug, um weh zu tun. Noch vier weitere Schläge ließ Julian auf die linke Backe folgen, ehe er sich der rechten zuwand. So wechselte er immer nach fünf Schlägen und wärmte mit mäßig harten Hieben Isabelles geschundene Kehrseite nochmals richtig durch. Nicht nur der Delinquentin kam in diesem Moment der Gedanke, dass er das nicht zum ersten Mal machen dürfte. Janine war es dieses Mal, die das Geschehen in Bildern dokumentiert hatte. Nachdem Julian noch eine Weile Isabelles Po massiert hatte, durfte sie wieder aufstehen. „Ich habe nur gesagt, dass du nicht mitzählen brauchst“, meinte Julian und Isabelle sah ihn verwirrt an. Nach einem kurzen Moment hatte sie verstanden. „Danke, Herr.“

Dann musste sich Isabelle wieder in die Raummitte stellen. Kurz fuhr sie selbst mit ihren Händen über ihre glühenden Pobacken, ehe sie aufgefordert wurde, die Hände wieder im Nacken zu verschränken und die Beine leicht zu öffnen, genau so, wie Laura sie hingestellt hatte, als sie Isabelle ins Zimmer geführt hatte. Es wurden wieder rund herum Bilder von Isabelle und ihrer enthaarten Spalte sowie ihrem roten Po gemacht, ehe Laura ihre erlaubte, sich das Resultat der Enthaarung anzusehen. Dazu hatte Isabelle bis dahin keine wirkliche Chance gehabt und kaum hätte sie die Behandlung über das Spanking hinweg vergessen.

Langsam ließ sie ihren Blick nach unten gleiten und war sofort entsetzt. Janine hatte ganze Arbeit geleistet. Nicht ein Haar war mehr in ihrem Schambereich zu finden und wenn Kerstin die Wahrheit gesagt hatte, würde sich das die nächsten 4 Wochen auch nicht ändern. Tränen stiegen Isabelle in die Augen, als sie ihre nackten Schamlippen betrachtete. Sie fühlte sich noch nackter als vorher und beschämt setzte sie den Anblick ihrer Scheide wieder mit dem eines 6-jährigen Mädchens gleich. Auch der versohlte Hosenboden passte ins Bild.

Schließlich war es Janine, die eine Wolldecke auf dem Boden ausbreitete und Isabelle aufforderte, sich auf den Bauch zu legen. Diese war froh, so wieder für einen Moment ihre Blöße verstecken zu können. Janine träufelte etwas Öl auf Isabelles Rücken und begann sie zu massieren. Zuerst Schultern und Rücken hinunter, dann die Beine hinauf. Bei den geröteten Pobacken angekommen, pflegte sie diese mit besonderem Nachhalt. Isabelle begann wohlig zu seufzen und Janine wusste, dass sie auf dem richtigen Weg war. Sie half Isabelle auf und setzte sie mit geöffneten Beinen auf die Decke. Sogleich nahm sie hinter ihr Platz und umschlang mit den Armen Isabelles Oberkörper. Janine setzte nun ihre Massage an Isabelles Brüsten fort und augenblicklich stellten sich deren Nippel hart auf.

Isabelle schreckte für einen Moment vor den intimen Berührungen zurück, ließ sie dann aber geschehen. Tim und Julian glaubten ihren Augen nicht trauen zu können, als Janines Hände lustvoll über Isabelles Körper glitten und diesen zärtlich verwöhnten. Kerstin und Laura hingegen wussten, dass Janine längst nicht das brave, unschuldige Mädchen war, das sie nach außen hin darstellte. Mittlerweile war eine Hand von Janine zwischen Isabelles weit geöffneten Schenkeln angekommen und hatte begonnen, Isabelles Schnecke zu verwöhnen. Gekonnt umspielte Janine die Schamlippen, reizte den Kitzler und drang vorsichtig mit zwei Fingern in Isabelles kochende Spalte ein.

Janine liebte das Gefühl frisch enthaarter Haut und war sich darüber im Klaren, dass die behandelten Stellen besonders empfindlich waren. Isabelle legte ihren Kopf in den Nacken und auf Janines Schulter. Ihr Mund öffnete sich leicht und ein ungehemmtes Stöhnen entwich ihr. „Kannst du mir mal deinen kleinen Zauberstab bringen“, fragte Janine Laura. Diese legte die Kamera beiseite und blickte ihre Freundin böse an. Wie konnte Janine sie nur so verraten. Doch obwohl es ihr unangenehm war, ging sie zu ihrem Nachttisch und holte aus der untersten Schublade einen Vibrator hervor.

Kerstin grinste und erinnerte sich an den Geburtstag, als sie Laura mit diesem Kunstpenis überrascht hatten. Laura waren fast die Augen raus gefallen, als sie die Box geöffnet hatte und sofort hatte sie verlauten lassen, dass sie ‘so etwas’ nicht nötig hatte. Erst ein paar Wochen später und nach ein paar Gläsern Wein hatte sie Kerstin und Janine für das Geschenk gedankt und zögerlich zugegeben, wie viel Spaß sie mit dem Vibrator hatte. Er war knapp 20 Zentimeter lang, mit geschwungenen Rillen verziert und mit einem weichen roten Material überzogen. Tim und Julian brauchten eine Weile, um zu realisieren, was Janine da von Laura bekommen hatte. Kerstin und Laura sahen sich an und wussten, dass sie in dem Moment beide innerlich über die Jungs lachten. Doch auch sie konnten beide nicht von der Hand weisen, dass es ein heißer Tanz war, den Janines Hände auf Isabelles Körper vollführten.

Sanft ließ Janine den Vibrator in Isabelles Spalte gleiten, die so feucht war, dass der Freudenspender ohne Probleme seinen Weg ins Paradies fand. Rhythmisch ließ sie das Spielzeug rein und raus gleiten. Ab und zu zog sie den Kunstpenis komplett aus Isabelle heraus, um mit seiner Spitze ihre Perle zu necken, ehe sie ihn wieder in die Tiefen ihres Unterleibs stieß. Janine merkte, dass Isabelle immer flacher atmete und dass der Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Doch kurz vor Isabelles Höhepunkt hörte sie einfach auf. Ihre Hände entzogen sich Isabelles Körper und nur der Vibrator blieb in ihrer Scheide zurück. „Hör nicht auf“, flehte Isabelle, aber Janine hatte sich schon wieder auf die Couch gesetzt. „Nein, ich denke, das war genug“, meinte Janine und erfreute sich an Isabelles verzweifeltem Gesichtsausdruck. „Aber ich war kurz davor“, jammerte Isabelle weiter.

„Nun, du hast ja selbst zwei gesunde Hände“, lachte Janine. Nun wurde Isabelle schlagartig bewusst, was von ihr gefordert war. Janines Strafaufgabe war perfide eingefädelt worden. „Das kann ich nicht.“ „Dann wirst du wohl auf Befriedigung verzichten müssen“, meinte Kerstin lapidar. Doch sie wusste, dass Janine den richtigen Punkt abgewartet hatte. Isabelle war zu erregt, um klar denken und der Schamhaftigkeit eine Chance geben zu können und so war es auch kein Wunder, als kurz darauf Isabelles linke Hand ihren Busen knetete, während die rechte den Vibrator führte. Schnell war Isabelle wieder auf einem hohen Erregungslevel angekommen. Sie hatte ihren Oberkörper auf die Decke gelegt und ihre Beine gespreizt aufgestellt, sodass ihre 5 Kommilitonen weiterhin ungehinderte Sicht auf das Geschehen genießen durften.

Immer heftiger stieß sie zu und immer lauter wurde ihr Stöhnen. Laura musste grinsen, sie kannte das Feuer, das dieser kleine Zauberstab in ihrem Schoß entfachen konnte, nur zu gut. Mit einem lauten Aufstöhnen kam Isabelle. Dabei warf sie ihren Körper unkontrolliert auf der Decke hin und her, ehe sie völlig erschöpft und kraftlos liegen blieb. Es dauerte einen Moment, bis die Realität sie wieder hatte und ihr bewusst wurde, was gerade geschehen war. Bei dem Gedanken, gerade vor Publikum hemmungslos masturbiert zu haben, schoss ihr das Blut in den Kopf. Sie sah in fünf grinsende Gesichter und musste erneut feststellen, dass die Kamera, die Kerstin gerade weglegte, auch wieder Zeuge geworden war.

Beschämt holte sie den Vibrator aus ihrer Spalte und schaltete ihn aus. „Du kannst ihn im Bad sauber machen“, meinte Laura und Isabelle sprang sofort auf und eilte ins Bad. So schnell wie möglich wollte sie sich den Blicken der anderen entziehen. Im Bad reinigte sie den Freudenspender und nahm sich selbst auch etwas Zeit, um sich frisch zu machen. Noch einen Moment genoss sie die Einsamkeit und die Nachwehen des Höhepunkts, ehe sie wieder zu den anderen ging.

Kaum hatte Laura ihr Spielzeug wieder weg gelegt, klopfte es an der Tür. „Gehst du bitte aufmachen“, meinte Laura mit engelhafter Stimme zu Isabelle, die schon beim Klopfen zur Salzsäule erstarrt war. „Aber, aber…“, stotterte sie. Jetzt, da Tim, Julian, Janine, Kerstin und Laura vor ihr saßen, konnte es sich nur um einen Außenstehenden handeln. „Los, Abmarsch zur Tür“, bellte Kerstin. Mit einem Kloß im Hals ging Isabelle zur Tür und öffnete sie zaghaft. Als sie sah, wer davor stand, wusste sie nicht, ob sie erleichtert oder erst recht verschreckt sein sollte.

Es war Markus, ihr Ex-Freund. „Hallo“, begrüßte er sie knapp und sah an ihr hoch und runter. „Magst du mich nicht rein bitten?“ Erst jetzt wurde Isabelle wieder bewusst, dass sie splitternackt an der geöffneten Tür stand und jeder, der den Flur entlang kam, sie sehen würde. Schnell zog sie Markus ins Zimmer und schloss die Tür. „Hi Markus“, begrüßte Laura ihn. „Schön, dass du es geschafft hast.“ Langsam wurde den anderen klar, mit wem sich Laura SMS geschrieben hatte. „Wer kann bei dem Angebot schon nein sagen“, gab er mit einem Lächeln zurück, noch immer damit beschäftigt, die nackte Isabelle anzustarren. Laura wand sich zu Isabelle: „Ich denke, dass es an der Zeit ist, sich bei Markus zu entschuldigen, meinst du nicht?“ „Ja, Herrin“, gab Isabelle kleinlaut zurück und ein Lächeln huschte über Markus Gesicht.

Es war drei Monate her, dass sich Isabelle von ihm getrennt hatte. Nicht nur, dass sie ihn während der Beziehung mehr als ausgenutzt hatte, sie hatte auch noch die Nerven, ihn vor versammelter Mannschaft abzuservieren und die nächste Zeit damit zu verbringen, schlechte Dinge über ihn zu erzählen. Es ging von Alkohol- und Drogenkonsum über Unzuverlässigkeit bis hin zu einer kleingeratenen Männlichkeit und Unfähigkeit im Bett. Alles mögliche hatte sie sich ausgedacht und rumerzählt. „Es… tut…“, flüsterte sie, aber Janine schritt ein. „Lauter, sodass wir alle was verstehen können. Außerdem solltest du für dein Verhalten auf Knien um Vergebung bitten.“

Demütig ging Isabelle vor Markus, der sein Glück noch immer nicht fassen konnte, auf die Knie. „Es tut mir Leid“, meinte sie etwas lauter, aber Laura war es noch nicht genug. „Was tut dir Leid?“ „Es tut mir Leid, wie ich dich behandelt habe“, erklärte Isabelle und sah Markus in die Augen. „Es tut mir Leid, wie ich mit dir Schluss gemacht habe und was für Lügen ich verbreitet habe.“ „Naja, das wollen wir mal akzeptieren“, meinte Kerstin, die ein paar Erinnerungsfotos machte, während Laura zu Markus ging. Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr, woraufhin er sie entgeistert ansah: „Hier?“ „Hier und jetzt“, meinte Laura und gab ihm zu verstehen, dass er sonst wohl nicht nochmal die Gelegenheit dazu haben würde. „Ok“, gab er zurück und die anderen sahen Laura an und wollten wissen, wozu Markus sein Einverständnis gegeben hatte. „Nun, es gibt da eine Sache, die Markus sich schon lange gewünscht hat, die Isabelle aber nie machen wollte“, Laura sah Isabelle an und die blickte erschrocken zurück. „Los, mach seine Hose auf.“

Mit zittrigen Händen öffnete Isabelle Markus Hose und zog sie dann mitsamt der Unterhose runter. Schon sprang ihr ein halbsteifer Penis entgegen. Von der mangelnden Größe war nichts zu sehen. Es handelte sich bei Markus bestem Stück zwar um kein Monster, aber er schien dennoch etwas mehr als Durchschnitt zu sein. Markus schien es nicht besonders peinlich zu sein, sich derart vor den anderen entblößen zu lassen, vielmehr wuchs sein Freudenspender zu voller Größe an und stand nun prall vom Körper ab. Vorfreude ist und bleibt eben doch die schönste Freude. „Los, blas ihn“, meinte Laura und setzte sich wieder zu den anderen. Die waren etwas verwundert und hatten etwas Unanständigeres als einen Blowjob erwartet, aber es war nun mal so, dass Isabelle Markus während ihrer so genannten Beziehung an der kurzen Leine gehalten und seine oralen Dienste nicht erwidert hatte.

Zögerlich nahm sie die Penisspitze in den Mund und umgriff mit ihrer Hand den Schaft, aber Markus wies sie zurück. „Blasen, nicht wichsen“, meinte er und Laura befahl Isabelle, die Hände auf den Rücken zu nehmen. Stattdessen ergriffen Markus Hände Isabelles Kopf und führten ihn, sodass sein Ständer immer tiefer in ihren Mund glitt. Isabelle hatte in dem Moment das Gefühl, nicht tiefer sinken zu können. Splitterfasernackt, im Schritt enthaart und mit versohltem Hintern kniete sie demütig vor ihrem Ex-Freund, der seinen Schwanz tief in ihren Rachen stieß. Markus hingegen war im siebten Himmel angekommen und ließ sich weder von den Anwesenden noch vom Knipsen der Kamera stören. Es dauerte nicht lange und er spürte, wie sich seine Hoden zusammenzogen. „Schlucken“, meinte er nur knapp und stieß seinen prallen Schwanz bis zum Anschlag in Isabelles Mund. Seine Hoden klatschten gegen ihr Kinn und Isabelle musste würgen.

Im nächsten Moment ergoss sich sein Samen in ihren Rachen. In mehreren Schüben schoss der heiße Liebessaft aus seinem zuckenden Freudenspender heraus und Isabelle musste zwangsweise alles runter schlucken. Als die Quelle versiegt war und Markus Penis langsam wieder erschlaffte, war Isabelle gleichzeitig damit beschäftigt, ein Würgen zu unterdrücken und nach Luft zu ringen. „Sauberlecken“, meinte Tim, der bis dahin das Schauspiel leise mitverfolgt hatte. Isabelle tat, was verlangt war und nachdem sie Markus Penis auch von den letzten Spermaspuren befreit hatte, zog sich dieser an. „Danke“, sagte er und Isabelle wollte schon etwas erwidern, als sie merkte, dass er nicht sie, sondern Laura angesehen hatte. „Jeder Zeit“, meinte diese und begleitete ihn zur Tür.

Nachdem sie Markus verabschiedet hatte, kam Laura wieder ins Zimmer. Sie merkte sofort, dass etwas anders war und sah abwechselnd von Kerstin zu Janine und wieder zurück. Sie kannte ihre Freundinnen gut genug, um zu wissen, dass die beiden etwas ausheckten. Kerstin war es dann auch, die Isabelle, die bis dahin in ihrer knienden Position verharrt hatte, vor die Couch beorderte. Auf allen Vieren krabbelte Isabelle um den Couchtisch herum und ließ sich wie befohlen vor Tim und Julian nieder. Die beiden saßen zwischen Kerstin und Janine und die Beulen, die sich in ihrem Schritt abzeichneten, waren kaum zu übersehen. Schon eine ganze Weile lief Isabelle in ihrer ganzen Schönheit nackt vor ihnen herum. Janine und Kerstin wussten da Abhilfe und auf ein Zeichen hin nestelten beide an den Hosen der Jungs. Während sich Kerstin um Tim kümmerte, sorgte Janine für Julian. „Hey.“ Tim zuckte überrascht zusammen, leistete aber wie Julian nur wenig Gegenwehr. Schon hatten die Mädchen die beiden Ständer der Jungs in der Hand und massierten sie. Besonders erstaunt war Kerstin, die bei Tim einen komplett rasierten Intimbereich vorfand. Und obwohl sich die beiden Penisse kaum in ihrer Größe unterschieden, machte Julians optisch aufgrund der wild wuchernden Schambehaarung etwas weniger her.

Es brauchte nicht lange, um die aufgestaute Energie der beiden jungen Männer frei zu lassen. Fast gleichzeitig kamen sie zum Schluss und wie verabredet zielten Kerstin und Janine auf die vor den Jungs kniende Isabelle. Mehrere Spritzer landeten in ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten. Als sie sich erschreckt weg drehte, landete auch noch etwas Liebessaft in ihrer blonden Mähne. Isabelle war sich in dem Moment nicht sicher, was demütigender war – Sperma schlucken oder es ins Gesicht gespritzt bekommen.

„Ablecken.“ Kerstin hielt Isabelle ihre Hand hin, auf der auch etwas Sperma gelandet war. Widerwillig ließ Isabelle ihre Zunge über Kerstins Hand gleiten und reinigte dann auch noch die Hand von Janine. Nachdem die Jungs ihre Erlösung gehabt hatten, hatten sie sich wieder schnell angezogen, nun doch etwas peinlich berührt. Erst nachdem Laura noch ein paar Bilder von der verschmierten Isabelle gemacht hatte, durfte diese sich waschen gehen. Notdürftig reinigte sie im Bad ihr Gesicht und ihr Dekolleté und versuchte so gut es ging, auch das Sperma aus ihrem Haar zu bekommen.

Als sie wieder aus dem Bad kam, lief sie direkt in Lauras Arme. „So, du hast deine Aufgabe erfüllt“, meinte Laura und Isabelle sah sie erleichtert an. „Heißt das, dass ich gehen darf und du mir mit dem Schein hilfst?“ „Ja, genau das heißt es“, antwortete Laura und hielt Isabelle die Lösungen vor die Nase, auf der nun auch ihr Name vermerkt war. „Ich bringe das hier gleich bei der Übungsleiterin vorbei“, sagte sie und öffnete die Tür. Ehe sich Isabelle versah, hatte Laura sie bei der Hand gepackt und nackt wie sie war wieder auf den Wohnheimflur gezerrt.

„Aber meine Sachen“, protestierte Isabelle. „Die bekommst du schon noch“, erwiderte Laura und führte Isabelle zum nahe gelegenen Treppenhaus. Dort angekommen drückte sie Isabelle deren Zimmerschlüssel in die Hand. „Ich möchte, dass du hier stehen bleibst, bis ich dir ein Zeichen gebe“, meinte Laura und sah Isabelle dabei in die Augen. „Was denn für ein Zeichen?“, wollte Isabelle wissen und Laura meinte: „Das wirst du dann sehen, glaub mir.“ Mit diesen Worten drehte sich Laura um und ging die Treppe hinab. Isabelle war unschlüssig. Sie stand noch immer unbekleidet im Treppenhaus des Wohnheims und jederzeit könnte jemand vorbeikommen. Zwar nutzten die meisten Studenten die Aufzüge, aber ab und zu wollte einer nicht auf den Lift warten und ging eben zu Fuß. Nervös blickte sie sich um. Sie wollte auch nicht gehen, ohne das mysteriöse Zeichen vernommen zu haben. Laura jetzt zu verärgern, wäre vermutlich fatal gewesen. Alle Demütigungen wären sicher für die Katz gewesen.

In der Zwischenzeit spazierte Laura gut gelaunt die Treppe hinab. Selbst abwärts dauerten 7 Stockwerke eine ganze Weile. Sie konnte sich vorstellen, dass in diesem Moment Isabelle selbst Sekunden ewig vorkommen würden. Als sie neben der Eingangstür stand, sah sie sich um. Es war mittlerweile 2 Uhr nachts und niemand war weit und breit zu sehen. Noch einmal atmete sie tief und löste dann per Knopfdruck den Feueralarm aus. Kaum heulte die Sirene auf, rannte sie aus dem Gebäude in die Nacht hinein. Sie hatte keine Zweifel, dass Isabelle das Zeichen verstehen würde.

Lachend rannte sie die ganze Strecke bis zur Fakultät. Es war ein schöner Morgen, wettertechnisch gesehen, und ein perfekter Abend, was die Unterhaltung betraf. Erst vor dem Gebäude, zu dem sie wollte, wurde sie langsamer und ging schließlich ganz entspannt hinein. Die Flure waren spärlich beleuchtet und die Ruhe, die der sonst so belebte Flur in diesem Moment ausstrahlte gab ihr Gelegenheit, den Abend Revue passieren zu lassen. Schließlich kam sie an dem Briefkasten an, in welchen die Lösungen eingeworfen werden sollten, und steckte das Blatt Papier hinein. Die Punkte waren Isabelle sicher.

Dann ging Laura pfeifend zurück. Als sie wieder am Wohnheim ankam, standen mehrere Feuerwehrwagen um das Gebäude und die Polizei war damit beschäftigt, alle Studenten und sonstigen Schaulustigen im Zaum zu halten. Laura fand nach einigem Suchen ihre Freunde, die ihr mit einem Grinsen berichteten, dass das Gerücht die Runde machte, dass zwar die meisten Studenten zügig das Gebäude verlassen hatten, aber einige eine nackte blonde Frau gesehen hatten, die anstatt nach unten nach oben gerannt wäre. Vergnügt malten sich die fünf Freunde die letzte Demütigung aus, ehe die Feuerwehr das Gebäude wieder freigab und alle auf ihre Zimmer konnten. Zum Lernen war es nun zu spät und außerdem hätte sich vermutlich eh keiner mehr konzentrieren können, sodass alle in das eigene Zimmer gingen, während Laura in Ruhe alle Fotos auf ihren Laptop überspielte und nach einer privaten Diashow ins Bett ging.

Die nächsten Tage blieb Isabelle den Lehrveranstaltungen fern. Voller Scham verkroch sie sich in ihrem Zimmer. Immer wieder lief der Abend in Bildern vor ihrem geistigen Auge ab und jedes Mal, wenn sie sich auszog, erinnerte ihre haarlose Spalte sie an die durchlebten Demütigungen. Es hatte sie beim Hochrennen zwar niemand erkannt, aber ihr war bewusst, dass viele Studenten sie nackt gesehen hatten. Doch sie nutzte die Zeit auch, um über ihr Verhalten nachzudenken, das die anderen dazu bewogen hatte, die Chance auf Rache derart auszunutzen.

Erst zu der Übung, wo sie tatsächlich ihren Übungsschein bekam, traute sie sich wieder aus ihrem Zimmer. Verstohlen blickte sie hin und her und versuchte herauszufinden, ob sie doch jemand erkannt hatte, aber es waren lediglich Laura, Kerstin, Janine, Tim und Julian, die sie offen angrinsten. Eine ganze Zeit lang war sie ungewohnt nett und freundlich. Nach den Semesterferien fiel sie langsam in das alte Muster zurück, doch Laura ließ sie gewähren. Für den Fall, dass Isabelle mal wieder über die Stränge schlagen würde, hatte Laura noch über 200 gestochen scharfe Fotos, um sie wieder zur Vernunft zu bringen.

Ende

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EX-Freundin

Meine Ex-Freundin, 20 Jahre alt, ist eine 1m 60 kleine sexy Lady mit schönen Kurven und ziemlich grossen Titten.

Eines Nachts als wir vom Ausgang nach Hause kommen, sag ich zu ihr ich gehe noch schnell eine auf dem Balkon rauchen. Ich geniesse gerade meine Zigarette als plötzlich Sara in der Balkontüre erscheint. Nur noch mit BH und String bekleidet( es war eine warme Sommernacht), schaut sie mich lüstern an. Ich muss grinsen, während sie sich langsam auf mich zu schleicht. Sie geht vor mir in die Knie, zieht langsam meine Hosen runter und streichelt sanft meinen schon harten Schwanz durch meine Boxershorts. Dann zieht sie auch diese runter, mein Schwanz springt ihr blitzschnell ins Gesicht und klatscht leicht gegen ihr Gesicht. Sara lächelt mich an, schaut mir in die Augen und ich sehe ihre Lust. Ich packe sie sanft an den Haaren: „los meine kleine, nimm ihn in den Mund!“. Sie öffnet ihre vollen Lippen und ich schieb ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie bläst lustvoll drauflos, schmatzend immer wieder rein und raus! Ich rauche gemütlich meine Zigarette fertig und geniesse wie meine Freundin meinen Schwanz immer schneller bläst. Dann packe ich sie wieder beim haarschopf, reisse meinen Schwanz raus und zwing sie mich anzusehen. Sie schaut mich mit ihrem geilen, lüsternen Blick an und ein bisschen vom lusttropfen läuft ihr aus dem Mundwinkel und über ihre sanfte Haut.
Dann ramm ich ihr meinen Schwanz wieder tief in den Rachen und drücke weiter bis sie anfängt zu würgen. Ich nehm ihn raus und sie schnappt prustend nach Luft! Langsam fängt sie an ihre Titten zu massieren: „ hast du nicht Lust deinen geilen Schwanz zwischen meine Titten zu drücken?“ Da lass ich mich nicht zweimal bitten und drück ihn zwischen die Prallen Titten, während sie sie schön fest zusammenpresst. Langsam bewegt sie ihre Titten auf und ab! Als sie merkt wie mein geiler Schwanz anfängt zu pulsieren und Pumpen, öffnet sie ihren Mund „ los alles da rein, ich will deinen Saft, los!“
Dies erregt mich so sehr das ich ihr meine volle Ladung in ihren Mund spritz. Sie saugt heftig an meinem Schwanz „ es soll ja nichts verloren gehen vom flüssigen Gold!“ schaut sie mich geil an und macht weiter. Ich nehm meinen Schwanz aus ihrem Mund und streiche den Resten in Ihr Gesicht. Erschöpft gehe ich in die Knie. Da stellt sie sich vor mich und streckt mir ihre glänzende frisch rasierte Muschi entgegen. Meine Zunge fängt langsam an ihre Clitoris zu streicheln und ich merke wie ein Schauer über sie geht! Ich Sauge an den Schamlippen und lecke sie, leise stöhnt sie auf. Langsam fingere ich an ihrem Arsch rum und schwuups ist ein Finger anal in ihr drin! Unkontrolliert schreit sie auf: „ Aaaaahhhhhhhh“ „ sei still!“ ermahne ich sie. Während ich sie lecke schiebe ich langsam
2-3mal meinen Finger in ihren Arsch. Ihr Körper versteift und schon spüre ich ihren Orgsamus, wie es über sie kommt und hart ramm ich ihr wieder meinen Finger tief rein als ich spüre wie sie ausläuft und ein Schrei voller Lust und Leidenschaft hallt durch unser Quartier!

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Schwimmbaderlebnis

Vor ca 2 Wochen war ich mit einer Freundin im Hallenbad bzw. Erlebnissbad, sprich schwimmen, entspannen, welness, sauna, Dampfbad etc.
Nun meine Storry dazu 🙂

Wir sind angekommen und sind zur Umkleide, da ich auch meine Freundin nicht gerade die schüchternsten sind haben wir uns wie viele andere auch nicht in der Kabine sondern vor den Spinden umgezogen, während dessen (bin ja nicht blöd) habe ich/wir auch schon einige blicke sowohl von jugendlichen als auch von älteren Herren bemerkt, was ja auch nicht weiter schlim ist, ist man ja gewohnt 🙂
Einige haben sich natürlich auch extra neben uns umgezogen (GAAAAANZ UNAUFFÄLLIG )
Hauptsache Frau sieht Schwanz vom Mann :-).
Ich muss ehrlich zugeben einer hatte schon ein geiles teil da hängen, aber uninteressant weil wir nur chillen wollen.
Ja dann sind wir hoch um paar Runden zu schwimmen und anschliesend in die Heu-Sauna zu gehen. Man merkt ja wenn man beobachtet wird, einige Jugendliche meines alters dachen wohl die wären super schlau, sie tauchen immer wieder auf und ab um unter Wassen mit ihren Schwimmbrillen auf meinen oder unsere hintern zu gucken. Ich muss dazu sagen das meine freundin nicht genau weiss das ich ein kleiner Teufel bin :-))
Nun ja, als ich das bemerkt habe, hab ich mir gedacht ich provozier die mal..
Jedes mal wenn ich vom 1 Meterbrett gesprungen bin, hab ich extra den Bikini was verrutschen lassen ohne das meine Freundin das gemerkt hat. Hat spass gemacht 🙂

Gut, dann ab zur Sauna, selbst auf dem weg dahin folgen blicke ( ich kenne meinen arsch und bin es auch gewöhnt) vondaher nichts aussergewöhnliches 😉 gefällt mir.
Ich hab das handtuch aufs Holz gelegt und mich auf den Rücken gelegt, meine freundin ist mal wieder im Hauseigenen Garten eine rauchen. Dann sind 3 jugendliche auch in die Sauna, ich hab natürlich gemerkt das sich so hinsetzen, dass sie alles sehen können. ( kennt bestimmt jede frau ). Ich mein es ist ein komisches aber auch erregendes gefühl wenn mehrere Männer “unauffällig” dir zwischen die beine gucken. Dann ging das gelache, getusche los, wie es halt ist wenn 3 Jungs zusammen sind.. Ich hab mir gedacht, mein gott was solls, solange sie nur gucken kann ich die etwas provozieren, hab mich kurz aufgerichtet und so getan als würde ich den schweiss an meinem Körper wegwischen, hab aber in wahrheit meine Muschi so zur schau gestellt das sie leicht offen ist.
Also halt die beine einwenig gespreitzt und meine Schamlippen leicht auseinander gedrückt, und hab mich wieder hingelegt… Aus dem augenwinkel hab ich natürlich beobachtet wie die gucken bzw. gaffen.Hat mich um ehrlich zu sein auf erregt zu wissen zu sehen das sie schon ein wenig in mich rein gucken.
Kurz daraf ist auch schon meine Freiundin wiedergekommen und sind dann erstmal eiskalt duschen. Sind dann auch nach einer kurzen Pause wieder runter schwimmen plantchen 🙂
Ich hab meiner freundin gesagt das ich ins Dampfbad und danach nochmal in die Sauna gehe, was ich auch getan hab. Diesmal lag ich auf dem Bauch und genoss die hitze, bis 2 männer reingekommen sind, beide ca 25- 28. Einer von denen war der, den ich am anfang beim Umziehen gesehen hatte, der mit dem riessen teil.
Nun denn, die beiden haben sich mal wieder so gesetzt das sie meinen Arsch im Visier hatten. Ich hatte die Beine angewinkelt, so das sie problem los mein Hintereingang mein Anus sahen. ( war aber nicht extra das ich so lag ).
Dadurch das ich ein Walkman anhatte der kurz davor war den geist aufzugeben, bewegte ich mich und mein Arsch in rytmnischen Bewegungen. Das hatte Sie wohl geil gemacht, weil als ich mich drehte sah ich beide im ständer 🙂
Hab mich nicht weiter drum gekümmert und bin weiter liegen geblieben. Kurz darauf hab ich ne feutigkeit gespührt und beide rauslaufen sehen, einer von denen hatte sich eine runtergeholt und auf mein Arsch gespritzt. Muss ehrlich zugeben ich habe es mit den fingern genommen und alles in den mund.. lecker.
Aber mussten die ja nicht wissen, hab die beiden auch nicht mehr gesehen danach.
Bin nach ner kleinen dusche in Dampfbad, vorteil ist das man mich da nicht sehen kann, zumindest nicht richtig wegen dem Dampf. Ein schwarzer und 3 weitere personen waren drin. Man erkennt nur ein hauch von denen aber der hammer schwanz von schwarzen ist mir aufgefallen, musste draufstarren, und Ihm ist es aufgefallen, es hat ihn wohl auch erregt, weil ich merkte das seiner langsam aber sicher sich bewegte und wuchs.
Bevor ich zu geil werde und was unüberlegtes tue bin ich schnell raus da 🙂
und bin zu den ruhegrotten die noch zum Saunabereich gehören, also fkk. Hab mir gedacht ich chille noch was und gehe dann zurück zu meiner Freundin. Aber es sollte anders kommen, vor mir stand der schwarze, nackt. Ich war wirklich hin und her gerissen von diesem geilen Schwanz… Er kam näher so das ich sein Teil genau vor meiner nase hatte, ich lächelte aber konnte kein wort sagen, er nahm es in die hand und streichelte mir damit übers gesicht und sagte folg mir.. ich hinterher, ich folgte ihm in die umkleide kabiene. Er machte einen chilligen Eindruck, aber täuschen ist menschlich, er holte diesen hammergeilen schwanz raus und ohne vorwarnung schob er mir ihn in den hals, und fickte mit unglaublicher stärke meinen Hals.Einerseits wollt ich aufhören, andererseits fand ich den schwanz so geil, ich wollte mehr. Er drehte mich schob ihn mir in meine Fotze, fickte mich wie ein Stier, mit der anderen hand hielt er mir den mund zu damit ich nicht laut werde und es keiner mitbekomt.. Dann hat er mich auf die Sitzbank gehoben mir meinen Arschloch geleckt und sein Schwanz in meinen arsch gedrückt, hat unvorbereitet anfangs weh getan, aber dann zu wissen das man so ein riessen geiles teil im arsch hat, hat mir den Rest gegeben.. Ich bin gekommen, und er war kurz davor, hat mich an den haaren gepackt und runtergedrückt und mir seine ganze ladung in den Mund gespritzt, das war lecker und wie.. ich habe ihm gezeigt das ich mit seiner wixe spiele und habs danach geschluckt und bin wieder rein ins Schwimmbad als ob nix wäre zu meiner freundin. Sind dann was rumgeschwommen, haben was gegessen, eine geraucht..
Anschliesend sind wir zu den Reifen-Rutschen, sind paarmal gerutscht aber selbst da hat man von den lieben Männern :-)))
Wenn man das erste Stück runterrutscht, fliegt man in der regel vom Reifen runter, da kommen so ca 5-7 leute gleichzeitig an und fliegen runter, wir natürlich auch, aber jedesmal spühre ich ne Hand an meinem Arsch oder an meiner Muschi wenn ich runterfliege, mir war klar das die ” ganster” jungendlichen das extra machen aber so tun als würden sie es selber nicht merken, was mir auch egal ist weil ich es geil finde wenn leute auf meinen Arsch stehen. Hab mir gedacht ich schocke die mal um hab mir im Wasser das Bikinihöschen etwas runtergezogen als dann wieder “zufällig” einer reingefasst hat, hatte er meine blanke Muschi in der Hand, und zog sie ruckartig zurück, starrte mich erstaunt an.. ich lächelte leicht und rutschte weiter. Ich hab noch gesehen wie er seinen gangster :-)freunden davon voller aufrgung erzählt hat. Meine Freundin hat von nichts ne ahnung und schwimmt und rutscht nur und regt sich auf wenn sie jemand anfasst :-))). Wie ich es schon geahnt hatte, hatte ich die jungs alle irgendwie immer am Arsch kelben und amüsierte mich, sie tauchen mit ihren brillen runter, und ich lies beim fallen ab und zu den bikini aufgehen, das war ein spass sag ich euch.
Nun ja, als es Zeit wurde zu gehen sagte ich meienr frundin das ich oben noch was vergessen habem, dass ich in 5 minuten nachkomme, sie ging. Ich ging auf WC zog mein Bikini unterteil aus, wickelte das Handtuch drum um setze mich neben die rutschen, so das die Jungs sehen konnten das ich nichts drunter hatte, einer hat mich angesprochen, ob er mich auf eine Cola einladen darf, ich antwortete mit wenn dann alle zusammen.. Er rief sie, wir gingen richtung cafe, auf dem weg dort hin sagte ich, moment ich muss mir den Bikini noch anziehen, ihr könnt mit rein und wache halten 🙂 was sie auch taten, ich nahm das handuch weg und merkte schon bei 2en einen ständer. Ich sagte sie sollen dazu kommen, kniete nieder und zog allen die shorts runter, und merkte an dem lachen und grinsen das sich sich auch voneinander schämten, weil sie sowas anscheinend noch nie erlebt hatten. Joa dafür das ich durch die spass hatte habe ich allen eine geblasen..
fazit: die wixe hat wie immer geschmeckt.

Das war meine Schwimmbad Storry, weitere folgen..

Lg an alle

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Haus Salem 24

Haus Salem 24
Nach dem Mittagessen mussten wir Arbeiten in und um die Schule erledigen: Fegen, Bohnern, Fenster putzen, draußen Unkraut jäten und den Schulhof fegen, jedenfalls den gepflasterten Teil. Die lieben Schwestern hielten uns immerzu auf Trab. Es sollte nicht zu viel Müßiggang geben. Irgendwie gerieten wir in den Geografiesaal mit seinen riesigen Wandkarten und dem Filmvorführgerät. Hier konnten wir Filme über alle Länder der Welt sehen und alles über die Staaten der Erde lernen.
Man konnte aber auch anderes anfangen. Vorne neben dem Pult stand ein Fesselrahmen, wie er in vielen Zimmern Platz fand. Die blonde Gudrun packte Dorothee Fendt: „Doro ist reif! Beschlossen und einstimmig angenommen und genehmigt! Peng-die-Feng!“
Sofort gingen wir anderen Mädchen aus der Siebten auf das Spiel ein. Wir fielen über Dorothee her, zerrten ihr das Anstaltskleid herunter und fesselten sie ausgestreckt wie ein menschliches X an den Rahmen.
„Was für eine hübsche Nackedei wir hier haben“, rief Gudrun und zeigte ungeniert auf die hilflos gefesselte Dorothee.
„Ihr Scheusale!“ rief Dorothee lachend. „Macht mich sofort los, oder ich brülle die ganze Schule zusammen. Die Schwestern werden euch Mores lehren! Ihr sollt arbeiten, keine Mädchen fesseln.“
„Das muss verhindert werden“, bemerkte Gudrun spitz. Sie holte flugs ein Taschentuch, knüllte es zusammen und stopfte es der verdutzten Dorothee in den Mund, bevor die überhaupt reagieren konnte. Miriam Schwarz kam mit einem längs gefalteten Tuch herbei gestürzt und fixierte damit den Knebel.
„Nnng!“ machte Dorothee.
„Bitte?“ fragte Gudrun scheinheilig.
„Nnng! Gnnn!“
„Oh, du findest mein Haar schön“, sagte Gudrun und ließ ihr schulterlanges Blondhaar durch die Finger gleiten.
„Nnnpf!“
„Was will sie bloß?“ sinnierte Gudrun laut. Sie tat, als hätte sie den Einfall des Jahrhunderts: „Sie will, dass wir was mit ihr anstellen! Natürlich! Wie konnte ich nur so dumm sein. Aber sicher doch, liebe Dorothee. Dein Wunsch ist uns Befehl.“
Hannah stand neben mir und schaute misstrauisch zu. Sie befürchtete wohl, dass wir Dorothee wehtun würden. Was wir aber nicht vorhatten. Oder doch? Gelegentlich piesackten wir uns auch gegenseitig, wenn uns danach war, aber nie wirklich schlimm.
Gudrun stellte sich vor die gefesselte Dorothee: „Nun was fangen wir mit dir an, liebste Dorothee? Sag es uns.“
„Gnnnf! Gmmm!“
„Gmmm? Was meinst du damit? Gemein? Schön, sind wir eben gemein zu dir.“ Gudrun wandte sich an uns: „Holt ein Nähkästchen. Wir brauchen Stecknadeln. Wenn sie unbedingt wie ein Nadelkissen aussehen will…“
„Nnnn! Nnnn! Nnnnnmmg!“ Dorothee schüttelte entsetzt den Kopf.
„Was denn?“ Gudrun war ganz Überraschung und Erstaunen. „Du willst noch wüster gequält werden? Ja dann …“ Ein listiges Grinsen erschien auf ihrem Gesicht: „Miriam? Holst du bitte den Gnubbelbogen?“
„Kommt sofort“, rief Miriam Schwarz und sauste los.
„Nnnf!“ machte Dorothee. Es klang erleichtert. Nadeln piekten, der Gnubbelbogen nicht.
„Gnubbelbogen?“ fragte Hannah.
Ich lächelte sie an: „Du wirst es gleich sehen. Ein Folterinstrument der Extraklasse. Fast so schön wie die Elektrogeräte, aber die Bedienung ist rein manuell.“
Miriam kam zurück und präsentierte das „Folterinstrument“. Der Gnubbelbogen glich einem kleinen Flitzebogen mit einer vierzig Zentimeter langen Sehne. Diese Sehne jedoch bestand aus dem gleichen dünnen Lederriemchen wie denjenigen, mit denen wir beim morgendlichen Ausflug unsere Zehen hochgebunden hatten, um Elfenfüße zu bekommen. Diese seltsame Bogensehne war jedoch nicht glatt. In regelmäßigen Abständen befanden Knoten im Riemchen. Der Abstand der Knoten betrug ungefähr einen Zentimeter, wenn nicht weniger. Mit diesen Gnubbeln konnte man ein Mädchen zwischen den gespreizten Beinen auf eine ganz besondere Art und Weise fiedeln, indem man den Bogen sanft in der Ritze ansetzte und ihn langsam vor und zurück bewegte. Ich schaute die „Sehne“ an. Die erregte Nässe unzähliger Mädchen hatte das Knotenriemchen dunkel verfärbt und glänzend werden lassen wie Lackleder und vom vielen Benutzen gab es keine rauen Stellen mehr am Leder.
„Reiche mir den Bogen, Miriam von Schwarzenburg“, hochnäselte Gudrun Reiter. Sie nahm den Gnubbelbogen mit spitzen Fingern in Empfang,. „Lasset und Musik machen. Wir hören nun die Wimmersinfonie in F Doro.“ Sie stellte sich neben die gefesselte Dorothee und begann sie zu fiedeln, dass der Hören und Sehen verging. Wenn man das Knotenriemchen langsam und sachte hin und her bewegte, ergaben sich ganz außergewöhnliche Gefühle, die kleinen Knoten rubbelten sachte durch die Ritze und über den Kitzler. Es war ein erregendes Sägen zwischen den Beinen, das umso toller war, wenn man wie ein X aufgespreizt gefesselt war und sich mit aller Kraft in der Fesselung anspannen konnte.
Was Dorothee auch tat. Sie wand sich aus Leibeskräften und stöhnte bald laut. Sie reckte ihren Schoß dem Gnubbelbogen entgegen, hieß ihn willkommen und befeuchtete mit ihrer erregten Nässe das Leder, dass es nur so glänzte. Einmal glitschig geworden, flutschte der Bogen umso besser in ihrer Furche hin und her. Dorothee stöhnte und seufzte, während Gudrun sie fachmännisch fiedelte.
„Welch süße Musik“, bemerkte sie und erhöhte den Druck leicht. Sofort wurde Dorothees Gestöhne lauter und sie stieß ein helles Wimmern aus, eine menschliche Geige, der der Geigenbogen die absonderlichsten Töne entlockte.
Sarah Lauer lief zum Wandschrank und kam mit zwei Stecknadeln zurück.
„Ja, das ist eine gute Idee“, meinte Gudrun, ohne ihr wollüstiges Fiedeln zwischen Dorothees Beinen zu unterbrechen.
Sarah stellte sich vor Dorothee. Sie stach die Nadeln von oben nach unten durch Dorothees Brustwarzen. Dorothee zuckte zusammen und schrie leise in ihren Knebel, aber schon bald hatte der Gnubbelbogen sie wieder eingefangen und entlockte ihr weitere Seufzer und hohes Gewimmer.
Julia Weber und Agnes Manderscheidt stellten sich neben den Fesselrahmen und spielten Fernsehreporter.
„Guten Tag, sehr verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer“, deklamierte Julia. „Wir sind heute in Haus Salem, einem landesweit bekannten Internat für Mädchen und zeigen ihnen eine typische Szene aus dem Alltag der Zöglinge. Dieses Mädchen wurde nackt ausgezogen und so fest gefesselt, dass es sich nicht wehren kann. Es wird mit dem Gnubbelbogen gefiedelt, bis es kommt.“
„Zusätzlich wurden ihm zwei Nadeln durch die Brustwarzen gestochen“, sprang Agnes ein. „Der Stahl soll das gefesselte Mädchen erden und ihm gleichzeitig klarmachen, dass es keinerlei Einfluss auf das Geschehen hat. Es muss alles erdulden, was ihm angetan wird. Das gehört zur Erziehungsmethode von Haus Salem.“
Gudrun fiedelte lustig und munter weiter und bereitete Dorothee die herrlichsten Gefühle.
„Wie Sie sehen können, liebe Zuschauer, ist das gefesselte Mädchen bereits hoch erregt“, fuhr Agnes fort. „Schon bald wir die Fiedelspielerin den Druck vom Instrument nehmen, um ihr den Orgasmus zu verwehren.“
Prompt nahm Gudrun Druck raus und bewegte den Gnubbelbogen langsamer. Dorothee wand sich in ihren Fesseln und jammerte in den Knebel. Sie wollte mehr.
„Das gefesselte Mädchen ist hilflos der Fiedlerin ausgeliefert“, fuhr Agnes fort. „Sie hat keinerlei Einfluss auf das Geschehen; eine bewährte Erziehungsmethode, um die Mädchen zu Gehorsam und Demut zu führen. Sie muss lernen, sich völlig hinzugeben, ihre natürliche Hingabe muss gesteigert werden. Dies ist ein erklärtes Erziehungsziel von Haus Salem.
Dorothee begann zu schwitzen. Sie jammerte in ihren Knebel und blickte Gudrun flehend an. Die Nadeln in ihren Brustwarzen schienen sie nicht im Mindesten zu stören.
Ich stellte mich hinter sie und streichelte mit den Fingerkuppen zart über ihre nackten Pobacken. Augenblicklich überzogen sie sich mit einer Gänsehaut und Dorothee stöhnte. Ich ließ meine Finger an Dorothees Seiten hinauf gleiten und fasste um sie herum. Ich hob ihre Brüste an und massierte sie sanft. Dorothees Stöhnen wurde lauter.
Die beiden Reporterinnen kommentierten alles lautstark, beschrieben jede Einzelzeit bis ins Detail.
Ich fasste höher und ließ meine Fingerspitzen an den Spitzen der Nadeln hin und her schnippen, die Dorothees Brustwarzen durchbohrten. Da richteten sich ihre Warzen noch stärker auf. Sie seufzte. Unten fiedelte Gudrun nun fester und enthielt ihr den erlösenden Orgasmus nicht länger vor.
„Nun wird das gefesselte Mädchen zur Erfüllung geführt“, berichtete Fernsehreporterin Julia Weber. „Es gibt kein Entrinnen. Sie muss es hinnehmen. Es wird ihr aufgezwungen, ob sie will oder nicht. Erziehung pur.“
Und ob sie es wollte! Dorothee wand sich und stöhnte laut. Als es ihr passierte verkrampfte sich ihr Körper in den Fesseln und spannte sich so stark an, dass man ihre Gelenke leise knacken hörte. Sie keuchte laut. Dann war es vorbei.
Ich stellte mich vor sie und zog die Nadeln mit sanften Drehbewegungen aus ihren Brustwarzen heraus. Sie bluteten nicht einmal. Dorothee zuckte einmal zusammen und gab ein Geräusch von sich, dann waren die Dinger draußen.
Wir banden sie los und widmeten uns kichernd unserer weiteren Arbeit, als wäre nichts gewesen. Ja, auch in Haus Salem konnte man seinen Spaß haben.

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Das erste mal Blasen..

Als ich noch jünger war hatte ich einen besten Freund mit dem ich alles machte. Wir erzählten uns alles und waren fast unzertrennlich. Er sah verdammt gut aus und war der Schwarm der meisten Mädchen in unserer Klasse. Ich stand eigentlich auch auf Mädchen aber bei ihm war ich mir auf einmal nicht mehr sicher.
Irgendwie war ich verrückt nach ihm. Er war total cool, alle mochten ihn. Er war einfach irgendwie in allem besser als ich. Und als wir uns dann von kleinen Jungs in schwer pubertierende Halbstarke entwickelt hatten geschah eines Tages vollgendes.
Eines Nachmittags liefen wir dann planlos und gelangweilt durch die Nachbarschaft und als es anfing zu regnen liefen wir zu einem nahe gelegenen Spielplatz am Rande eines Waldes. Wir suchten Schutz in einem kleinen Holzhäuschen und warteten darauf das der Regen aufhört.
Wir unterhielten uns eine Weile bis wir auf das Thema Sex kamen und verglichen wie oft wir mastubierten und was uns alles erregte. Wir scherzten wer von uns wohl den größeren Schwanz hat und ich versuchte so selbstbewusst wie möglich den Eindruck zu erwecken das ich eventuell den größeren haben könnte. Ich wollte ihn locken, versuchen ihn dazu zu bringen mit mir hier und jetzt zu vergleichen.
Mir war vollkommen klar das er den größeren hatte. Erstens war mein Schwanz sehr klein, gerade mal 13,5cm deshalb musste er einfach einen größeren haben. Und zweitens hatte ich ihn beim Sportunterricht gerne in der Umkleide Kabine dabei genau beobachtet wie er in Unterwäsche aussah und seine Ausbeulung war gewaltig.
Wir stachelten uns eine Weile an bis er schließlich meinte “Na, dann hol deinen doch raus wenn du dich traust, dann sehen wir ja wer den größeren hat.” Ich zögerte etwas “Nee, du ziehst ja doch nicht mit. Du musst deinen auch rausholen.”
Mittlerweile hatte sich meine kleine Latte schon komplett aufgestellt und ich war total aufgeregt. Ich wollte so gern seinen Schwanz sehen und es sah so aus als ob es gleich passieren könne. “Okay,” sagte er “auf drei holen wir unsere Schwänze heraus, alles klar?”
Ich stimmte zu und auf drei machten wir unsere Hosen auf und holten unsere Schwänze heraus.
Ich war absolut erregt und platzte fast vor Geilheit. Da war er. Ich konnte es kaum fassen. Sein Schwanz war riesig, das mussten mindestens 19 oder 20cm sein. Kerzengerade und vollkomen steif schaute er aus seiner Hose heraus. Während mein kleiner ziemlich Aderig war und etwas krumm sah seiner absolut perfekt aus. Er war schön hell und man konnte keine Aderung erkennen. Am ende eine pralle feuerrote Eichel.
Ich genoß das Gefühl der Scham den kleineren zu haben. Und was für ein unterschied es war. Zwischen uns lagen Welten. “Sieht so aus als hätte ich gewonnen.” sagte er. “Ja, das hast du.” murmelte ich. Ich konnte meinen Blick nicht von seinem Schwanz abwenden, der Anblick war einfach zu geil.
Ich fragte ihn ob wir unsere Schwänze messen wollten, (ich hatte in meinem Rucksack noch mein Schuletui inklusive Lineal) denn ich würde gerne wissen wie groß er wirklich sei.
Er willigte ein, meinte aber “Zuerst messen wie deinen kleinen mal aus.”
Er nahm das Lineal, ein 20cm Lineal, und hielt es an mein kleines Schwänzchen aber ohne mich zu berühren. “13,5cm” Las er ab. “Der muss aber noch wachsen, mein Freund, sonst wirst du nie eine Frau beglücken.”
Sein Kommentar machte mich noch geiler. Ich war ganz klar nicht so männlich wie er und es gefiel mir. Er war der Mann von uns beiden, ich war ganz klar nicht mehr als ein Junge.
Nun war ich an der Reihe. Ich kniete mich vor ihn und legte das Lineal an. Ich traute mich aber nicht seinen Schwanz zu berühren, obwohl das zu Zeit mein zweitgrößter Wunsch war. Mein größter Wunsch war..ihn in den Mund zu nehmen. Ich wollte am liebsten hier und jetzt den riesigen Schwanz meines Besten Freundes in den Mund nehmen und ihn hemmungslos blasen. Das Wasser lief mir im Mund zusammen bei dem Gedanken. Mein Mund sehnte sich nach seinem Schwanz.
Als ich das Lineal anlegte merkte ich das es nicht ausreichen würde. Er war knapp drüber, etwa bei 20,5 oder 21 cm. “Wow!” stieß es aus mir heraus und er musste grinsen. “Mein Schwanz gefällt dir wohl, hm?” Ich wurde rot im Gesicht den er hatte mich durchschaut. Ja, sein Schwanz gefiel mir absolut.
“Was gibst du mir wenn ich dir einen blase?” Scherzte ich lachend als ob ich es nicht gerne machen würde. “Was gibst du mir denn?” war seine Antwort. “Gib mir 10 Euro dann darfst du mir einen blasen.” – “Ja, klar” meinte ich, immernoch ‘scherzend’. Ich griff in meine Geldbörse und holte einen 10 Euro Schein hervor den ich ihm in die Hand drückte. “Hier, bitte.”
“Danke.” sagte er, lehnte sich zurück und präsentierte seinen prachtvollen Schwanz noch mehr indem er seine Hose ein Stück weiter herunter zog. “Auf die Knie mit dir.”
Ich war mir nicht sicher ob er es jetzt ernst meinte oder ob er nur wissen wollte wie sehr ich gehe um mich danach auszulachen. Doch ich wollte sein Spiel mitspielen. Ich kniete mich wieder vor ihn schaute ihm in die Augen, öffnete meinen Mund und ging mit meinem Gesicht immer näher an seinen Schwanz.
“Na, los!” sagte er. “Du willst es doch.”
Ja, ich wollte es. Er hatte vollkommen recht, aber ich war immer noch zögerlich.
Ich streckte meine Zunge heraus, ging noch näher an seinen Schwanz und stöhnte.
“mmmmmmhhh” machte ich und grinste. Auf einmal packte er mit seiner Hand seinen Schwanz und klatschte ihn mir gegen meine Zunge. Dabei lachte er leicht auf.
Ich war geschockt aber freute mich unglaublich. Jetzt war sein Schwanz ja schon an meinem Mund gewesen also schien es auch okay ihm einen zu blasen.
Langsam griff ich nach seinem Schwanz und begann ihn etwas zu wichsen. Ich ging mit meinem Gesicht ganz nah heran und sog mit meiner Nase den Geruch seines Riesenschwanzes ein. Er roch lecker. Ich leckte mit meiner Zunge von seinen Eiern bis kurz vor seine Eichel, zog dann seinen Schwanz zu mir und verschlang sein geiles stück in meinem Schwanzhungrigen Maul. Endlich ist es soweit, dachte ich. Endlich lutsche ich seinen Schwanz. Genüsslich ließ ich ihn immer tiefer in meine Kehle gleiten so das es schön gluckste. Mein Mund war nun komplett von dem Geschmack seines Schwanzes erfüllt und konnte mich kaum halten vor Geilheit.
Ich begann hemmungslos zu blasen wie es sich für so einen kleinen Schwanzlutscher wie mich gehört bis ich merkte wie versuchte mich etwas wegzustoßen. Er wollte mich wohl warnen das er bald kommen würde.
Und das sollte er auch. Ich war bereit meine Belohnung zu bekommen. Ich würde blasen bis zum Ende, bis er mir seine geile Wichse in meinen Mund spritzt.
Ich nahm seine Hände und hielt sie fest und begann noch heftiger zu lutschen. Es gluckste nur so weiter und ich machte ihm unmissverständlich deutlich dass ich seinen Saft aufnehmen wollte.
Er schien verstanden zu haben denn seine Hände blieben flach neben ihm liegen als ich seinen Schwanz mit meinen weiter bearbeitete. Ich schlürfte noch mal richtig schön und nahm all meine Spucke zusammen und spuckte auf seinen Schwanz. Dann gurgelte ich weiter und er begann immer lauter zu stöhnen.
Gleich war es soweit freute ich mich. Nicht nur dass ich dein geilsten Schwanz den ich mir vorstellen konnte in meinem Mund hatte, nein, gleich würde ich auch noch meine erste Ladung Wichse in mein hungriges Maul bekommen.
Ich merkte wie er anfing zu zucken und leicht zu zittern, und mit einem mal spritzte er eine gewaltige Ladung Sperma in meine Mundfotze. Die Ladung war sogar noch größer als ich gedacht hatte und ich musste mich beherrschen mich nicht zu verschlucken und den geilen Saft vorschnell zu verschwenden.
Als er fertig gekommen war konnte ich das ganze Ausmaß begreifen.
Mein Mund war randvoll mit Wichse und etwas war auch in meinem Gesicht gelandet und lief mir warm daran herunter.
Ich hätte mir den Moment nicht geiler vorstellen können. Auf meinen Knien öffnete ich meinen Mund so das er sehen konnte wie schön er mich vollgespritzt hatte. Ich strich mit meiner von Sperma benetzten Zunge über meine Lippen und stöhnte leicht um ihm zu zeigen wie sehr ich seinen Saft mochte.
Dann schluckte ich die komplette Ladung in einem mal herunter. Der Geschmack seiner Wichse machte mich so geil das ich nun auch abspritzte ohne meinen Schwanz überhaupt angefasst zu haben. Ich war einfach zu erregt. An meinem Gesich lief noch etwas Wichse herunter und ich fing es mit einem Finger ein und leckte ihn ab. Auch an seinem Schwanz war noch etwas zu holen und ich lutschte noch einmal kräftig bis er blitzblank war.
Ich war ein guter kleiner Schwanzlutscher gewesen heute und hatte eine ordentliche Belohnung bekommen. Ich setzte mich wieder neben ihn wie in Trance und erholte mich langsam von der bisher geilsten Erfahrung in meinem Leben…

…Es sollte jedoch nicht die Letzte sein.

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Eine Sommernacht mal ganz anders

Wir waren schon längere Zeit zusammen und hatten uns an den tollsten Orten geliebt. Am meisten mochte er es, wenn er meinen Schwanz in seinem Arsch stecken hatten, davon konnte er nicht genung bekommen. Egal wo wir waren, wenn er geil wurde, hatte ich ihm seine “Wünsche” zu erfüllen. Was eigentlich darauf hinaus lief, dass wir an den ungewöhnlichsten Orten Sex hatten. Mal unter der Dusch im Schwimmbad, im Herrenumkleideraum oder auch draußen in der freien Natur. Dort mochte er am liebsten meinen Schwanz in sich spüren.

Diesmal waren wir zu Hause, wir hatten gegrillt und einen schönen Sommerabend genossen. Wir lagen im Liegestuhl im Garten und schauten auf den Sonnenuntergang, als er seine Hand in meine kurze Hose schob und anfing meinen Schwanz zu wichsen. Ohne Vorwarnung holte er meinen Schwanz aus der Hose, beugte sich über seine Liege und fing an meinen Pimmel zu lutschen. Ich wurde ganz steif und mir schoss, schon die Vorsahne in meine Eichel, als er meine Eier in seinen Mund schob, zusammen mit meinem ganzen Schwanz. Ich konnte mich kaum zurückhalten, loszuspritzen, seine Mund umklammerte meinen Schwanz, als wollter er ihn überhaupt nicht mehr loslassen. Mittlerweile war die Sonne untergegangen und es wurde dunkel, doch das störte ihn überhaupt nicht, denn er stand auf, zog sich aus und setzte sich, auf meinen harten Schwanz und begann ihn zu reiten, während er sich selber wichste. Mein Schwanz wurde immer härter und ich merkte schon, dass es mir kam, als er aufstand und reinging. Er liess mich einfach so liegen. So langsam kam ich wieder zu Atem, stand auf, zog mich aus und legte mich nackt auf meinen Liegestuhl und wartete. Ich brauchte nicht lange zu warten, da kam er schon mit seinem Lieblingsdildo, den er voller Flutsch-Anal-Gel geschmiert hatte. Er lächelte mich an und beugte sich zu mir hinunter. Nur für dich mein Schatz, flüsterte er mir ins Ohr und rieb meinen Schwanz mit seiner linken Hand, während er mir den Dildo in meinen Po schob. Vorsichtig setzte er ihn an meiner Ponille an und drückte ihn mir in meinen Po. Es schmatzte als der Analdildo in meinen Poloch reinflutschte und ein wenig Vorsahne benetzte meine Eichel. Ich zuckte zusammen, als er mein Becken runterdrückte und sich auf meinen Schwanz setzte. Er beugte sich vor und wir küssten uns, leidenschaftlich, während er meinen Schwanz ritt. Seine Hand huschte über seinen Schwanz und sein Arsch massierte meinen Pimmel, das mir Hören und Sehen vergangen war. Er ritt mich und mit seiner linken Hand, langte er hinter sich und spielte mit meinen Eiern. Ich konnte vor lauter Geilheit nicht mehr klar denken. Dann stand er auf, als ich fast losgespritzt hätte, zog seinen Dildo aus meinem Poloch und steckte stattdessen seinen Schwanz hinein. Ich schrie ein wenig auf. Er beugte sich zu mir hinunter und küsste mich, während er meinen Arsch fickte. Es war so geil, seine Zunge in meinem Mund, unsere Küsse, die immer mehr in ein Stöhnen übergingen und schließlich seinen Schwanz in meinen Poloch. Ich war hin und weg. Unvermittelt stand er auf und ging ins Haus. “Was ist los”, sagte ich. Er lächelte mich an und ging ins Wohnzimmer. Darauf ging die Gartenbleuchtung an und der gesamte Garten war hell erleuchtet. Bevor ich noch ins Haus rennen konnte, war er wieder in mir und fickte mich. Mir war alles egal, sollte uns doch die Nachbarn sehen. Er fickte mich, bis er fast kam, dann stand er auf und ging zum Kopfende der Liege. Ich verstand den Wink und schluckte gierig seinen Schwanz und legte los. Ohne Vorwarnung spritzte er mir in den Mund. Ich schluckte seine Sahne. Er lächelte mich an, ging Breitbeinig, wie ein Cowboy zurück und setzt sich auf meinen Schwanz und ritt mich. Seine Eier und sein spermaverschmierter Schwanz knallten auf meinen dicken Bauch. “Ich komme”, rief ich fast, nein schrie ich, “ich komme”. Ich hechelte wie ein Hundertmeterläufer und meine Geilheit war unbeschreiblich. Er beugte sich vor, erstickte mein Hecheln mit seinen Küssen, dann stand er auf, beugte sich hinunter und lutschte meinen Schwanz bis ich abspritzte.

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Ein Abend

Es war ein langer Abend wir hatten noch, auf ein erfolgreiches Projekt angestossen. Da ich den ganzen Tag über nichts gegessen hatte, war ich nun betrunken. Als ich das Gebäude verliess merkte ich, wie ich schwankte.
Ich stellte fest das ich so unmöglich Fahrrad fahren kann. Also beschloss ich mir ein Taxi zu rufen.
Im Taxi sass ein alter dicklicher Mitfünfziger, ich setzte mich neben ihn und sagte ihm meine Adresse. “Bisschen angetüddelt Süße?” Ich dachte nur ‘oh Scheisse’ auf solche pseudovertraulichen Sprüche hatte ich gar keine Lust. Aber ich war zu betrunken für einen feministischen Diskurs.
Zugegebenermassen war ich in ziemlich erbärmlichem Zustand, mein Rock nach oben gerutscht, meine Bluse zu weit offen, es war mir egal. Während ich verschwommen die Strassenumrisse wahrnahm, berührte mich die Hand des Taxifahrers am Oberschenkel. Wir standen an einer Ampel und mir fiel plötzlich auf, das wir nicht in meine Richtung fuhren. “Halt einfach den Mund, wir fahren einen kleinen Umweg.” Ich wusste nicht was ich denken sollte. Das Taxi hielt an, der Fahrer stieg aus, öffnete meine Tür und zog mir halb raus. “Los komm schon”, zog er an meinem Arm, er gab mir eine Ohrfeige und zog mich auf eine verlassene Gewerbefläche. Dann riss er mir den Rock runter, stiess mich auf den Boden und fickte mich in den Arsch. Unglaublicher Schmerz schoss durch meinen Körper, meine anale Entjungeferung hatte ich mir so nicht vorgestellt. Nachdem er in mir abgespritzt hatte, sagte er:”Mund auf Schlampe, das ist erst der Anfang, wage nicht zu schreien!” Dann bekam ich noch eine Ohrfeige und musste seinen Schwanz sauberlutschen. Dann musste ich mich wieder anziehen, jedoch ohne Slip und BH meine Bluse, in’s Auto steigen und weiter ging die Reise. “Hat dir gut getan oder kleine Sau, ich erkenne eine gute Schlampe sofort.” Ich war sprachlos, innerlich unendlich gespannt was nun passieren würde. Wir fuhren auf die Autobahn, ich schlief ein. “Aufwachen los jetzt!” Wir hatten angehalten auf einem Autobahnparkplatz, “Los raus mit dir mach die Bluse weiter auf!” Er schob mich in die Richtung eines parkenden Autos, ein Mann stieg aus, “Ah eine Neue, na dann wollen wir mal schauen.” Der Mann holte seinen behaarten Schwanz raus, ich musste mich bücken und blasen. Als er kam, hielt er mich so stark am Haar, das ich alles hinunter schlucken musste. Anschliessend warf er mir, einen Schein hin. “Nicht schlecht für’s erste Mal.” Der Taxifahrer holte mich ab und fuhr weiter mit mir, “Gar nicht schlecht oder hat dir doch auch gefallen?”

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Teil-3: Traumphantasien einer Transe und Euterkuh

„Heute wird ein schöner Tag für Dich sein. Der Herr hat uns geheißen, dich noch ein wenig zu verschönern. Du bekommst heute neue Arm- und Fußfesseln angelegt. Außerdem bekommst Du ein neues Halsband, eines was nur für Dich gefertigt wurde – ein silbernes. Aus diesem Material sind auch die neuen Arm- und Fußfesseln für Dich gefertigt. — Und Dein Herr hat sich noch ein paar wunderschöne Verzierungen für Dich ausgedacht.“, sagte die Magd, als sie mir die Leine anlegte.

Bei ihren letzten Worten streicht sie mir sanft lächelnd über meine Zitzen, mein Transenschwänzchen und mein Säckchen.

„Du brauchst keine Angst zu haben meine Leckkuh, wirklich nicht.“. Sie erblickt die Verwunderung in meinen fragenden Augen. „Nein, heute bekommst Du keine Nylons an und auch keine heels. Für diese Verschönerungsprozedur bleibst Du nackt. Aber Du trinkst vorher noch das Wasser aus Deinem Napf.“

Ich sehe, wie sie eine kleine Ampulle in das Wasser entleert. Wortlos gehorche ich, trinke das Wasser und folge ihr willig.

Langsam merke ich wie ich alles um mich herum wie durch einen Nebel wahrnehme. Meine Sinne scheinen zu schwinden.

Die Magd führt mich in einen weiß gefliesten Raum, in dem neben einer Arztliege noch ein Gynäkologenstuhl steht. Sie bindet meine Leine an einen Haken in der Wand.

„Das Mittelchen, was du eben mit Deinem Wasser getrunken hast, lässt Dich die kleinen, kurzen Schmerzen Deiner Verschönerung besser ertragen, glaube mir.“ Mit diesen Worten geht sie aus dem Raum.

Ich bin nun allein. Habe Angst. Die Kälte der weißen, glänzenden Fliesen lässt mich frösteln. Die Sekunden, oder sind es Minuten scheinen nicht zu vergehen. Alles um mich herum erscheint nebelig, milchig vor meinen Augen.

Es ist als schwebe ich über mir und würde mich dabei von außen beobachten.

Die Tür geht auf und ein Mann, groß wie ein Kleiderschrank, betritt in weißer Kleidung den Raum. Er kommt mit energischen Schritten auf mich zu, packt mich mit einem kräftigen Griff an den Arm und dreht mich brutal ein wenig herum. Mit strengem Blick betrachtet er meine Euter und meine Zitzen. Mit zwei Fingern greift er kräftig an die harten, steifen Nippel und kneift sie hart. Seine Nägel bohren sich in das Fleisch.

Ein kurzer, kräftiger Schrei deutet ihm meine Schmerzen an, was ihn aber nicht weiter zu stören scheint. Im Gegenteil – das Grinsen in seinem Gesicht ist diabolisch.

Grunzend geht er zu einem Kleiderständer, von dem er einen langen, braunen Lederschurz nimmt.

Er hängt sie sich über, kreuzt die Bänder hinter seinem Rücken und bindet sie langsam vorn zusammen, als die Magd wieder im Raum erscheint.
Der Mann nickt kurz grüßend.

„Warum ist die Kuh an den Händen nicht richtig gebunden? Meinst Du ich will, das sie gleich mit den Armen rudert, sich damit gegen die Prozedur wehren kann?“, herrscht er die Magd an.

„ Sie wird gleich fest gebunden. Ausserdem habe ich ihr etwas gegeben, was ihre Sinne ein wenig betäubt. Wo wollt ihr sie denn behandeln?“

„Ich denke der Gyn- Stuhl ist heute für diese Euterkuh das Richtige. Geh und bereite sie vor. Aber ein bisschen plötzlich wenn´s geht. Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.“

Die Magd bindet mich los, führt mich schweigend zu dem Stuhl und gebietet mir mich mit gespreizten Beinen darauf zu legen. Willenlos gehorche ich. Sie bindet mir die Beine mit Lederriemen an der Auflage fest. Danach zieht sie meine Arme nach oben, um sie ebenfalls fest an eine Öse in der Wand zu ketten. Um mich wirklich wehrlos zu machen, wird auch mein Bauch mit einem breiten, kalten Leder festgeschnallt.

An der Decke sehe ich mich in einem großen Spiegel, sehe, wie ich wehrlos und vollkommen nackt, dem ausgeliefert bin, was nun kommt.

Obwohl ich die Wirkung der Droge spüre, zittere ich – nein nicht vor Kälte – es ist die Angst, die in mir hochsteigt, die Frage, was dieser große, kräftige Mann mit mir anstellen wird.

Nachdem sich dieser Mann und die Magd die Hände desinfiziert haben und sich Latexhandschuhe übergestreift haben, kommen sie zu mir zurück.

Als er meine Angst in meinem Gesicht sieht, lacht er noch höhnisch und laut.
„Nur damit du es weißt, je mehr Angst Du Vieh zeigst, desto mehr Spaß macht mir meine Arbeit an Dir heute. Willst Du wissen, was jetzt kommt?“ Er schaut mir lachend ins Gesicht. Ich nicke kaum merkbar und spüre wie einige kleine Tränen aus meinen Augenwinkeln treten.

„Dann lass dich überraschen. Leg der Kuh den Knebel an. Ich will nicht, dass sie sich gleich die Zähne ausbeißt. Und Geräuschempfindlich gegen Schreie bin ich auch“

Die Magd tat wie ihr befohlen wurde. Ein großer Knebel füllte nun meinen Mund aus.

Meine Angst, neeeeeeein, ich kann sie nicht unterdrücken. Dieser Mann ist ein Sadist. Er hält mir eine Zange vor die Augen und weidet sich an der Furcht, die aus ihnen quillt.

„Ja schau es Dir genau an, Du Fickvieh. Diese Zange wird Deine Zitzen gleich bearbeiten, es wird Dir Vergnügen bereiten und Dich verschönern.“

Er greift meine linke Zitze und zieht sie ein wenig lang. Es ist komisch, aber sie werden bei seiner Berührung steif, obwohl die Angst mich zittern lässt.
Warum ist das so? Wieso habe ich trotzdem diese aufkeimende Geilheit in mir? Bin ich überhaupt noch normal? Oder bin ich nur noch ein sexuell gesteuertes Wesen, das auf jede Berührung, ob zärtlich, ob hart, mit Geilheit rein sexuell reagiert?

Ich spüre das kalte Metall auf meiner Haut. Fühle wie er es fast liebevoll auf meiner Zitze platziert.

Klack – Meine Zähne krallen sich sekundenschnell in den Knebel. Mein Körper zittert unter den Wellen des kurzen, intensiven Schmerzes in meinem linken Euter. Langsam treten Schmerztränen in meine Augen und laufen mir über die Wangen.

Der Mann lacht lauthals. „Ja, so ist es richtig Euterkuh. Lass Deinem Schmerz freien Lauf. Lass ihn raus aus Deinem nichtsnutzigen Körper. Damit machst Du mich glücklich. Zeige mir Deinen Schmerz.“

Er schiebt einen leicht konischen Stab durch das Loch in meiner Zitze um es ein wenig zu weiten. Dann schiebt er einen Ring hindurch, den er fest verschließt.
Er widmet sich nun mit der gleichen Hingabe meiner rechten Zitze. Auch hier erfolgt das Ansetzen der Zange wie bei einem Ritual.

Klack- wieder beiße ich mit aller Kraft unbewusst in den Knebel und wieder durch zuckt dieser Schmerz meinen Körper in wilden Schüben. Die Tränen auf meinen Wangen wachsen zu kleinen Bächen an.

„Siehst Du Magd, wenn sie jetzt den Knebel nicht in ihrem Maul hätte, würde sie sich die Zähne ausbeißen. Wie die Transenkuh wohl gleich erst reagiert, wenn ich die anderen Verzierungen mache?“

Bei diesen Worten lachte er dämonisch, nicht ohne sich an meinem zuckenden Körper und meinen angsterfüllten Augen zu laben, als er durch die rechte Zitze den Ring schob und ihn verschloss.

Lächelnd begutachtet er noch einmal sein Werk und sprühte eine leicht brennende Flüssigkeit auf die Wunden, die, wie er meint, eine desinfizierende Wirkung habe.

Nun geht er langsam um mich herum und bleibt am Fußende des Gynstuhls stehen. Lange bleibt sein Blick auf meiner Transenclit und meinen Eierchen haften.
Ein lachender Blick, der mir gleichzeitig das Blut in den Adern gefrieren lässt.

„Nein, bitte nicht, neeeeeeein“. Meine Phantasie spielt verrückt. „Nein, das wird er nicht tun. Das wird mein Gutsherr nicht zulassen.“

Doch der sadistische Tätowierer tritt zwischen meine Schenkel. Begutachtend greift er nach dem Kuhsäckchen und meiner Transenclit.

Weit zieht er die Vorhaut vor. Mindestens eineinhalb Fingerbreit zieht er sie vor die Clit.

„Ja, so ist es gut. Das geht um die Clit zu verschließen. Die Vorhaut wird dann nur mit Genehmigung des Gutsherrn zurückgeschoben werden können. Außerdem bleibt sie so klein, wird nicht mehr so steif, wenn die Kuh verbotenerweise geile, versaute Gedanken hat“, sinniert er zu sich selber.

Noch einmal zieht er kräftig an der Clitvorhaut, drückt sie platt und setzt die Zange an.

Klack – die Schmerzen durchzucken meinen Körper in langanhaltenden Wellen. Meine Zähne verbeißen sich in den Knebel und ein lautes Stöhnen entweicht aus meinem Mund.

Klack – wieder durchstanzt er mit der Zange die Vorhaut oben und unten direkt vor meiner Ciltspitze. Ich spüre das Metall an ihr.

Die Schmerzen lassen meinen Körper zucken und beben. Mein Verstand will mich in Ohnmacht fallen lassen. Doch das passiert nicht, auch wenn ich es noch so herbeisehne.

Durch die Löcher, die er noch genüsslich und sich an meinen Schmerzen weidend, mit der konischen Nadel etwas erweitert, steckt er jeweils durch die obere und die untere Vorhaut zusammen je ein Schloss. Mein Kuhschwänzchen ist nun soweit verschlossen, das die Vorhaut nicht zurückgestreift werden kann. Die verbleibenden Öffnungen sind so eng, das nicht einmal ein kleiner Finger die Clit erreichen kann. Sie sind aber noch so weit geöffnet, damit ich urinieren kann.

Ein harter Griff an mein Säckchen unterhalb des linken Ei´s folgt. Ein harter Druck und – Klack. Dann ein schneller Griff ,das eher einem Kneifen ähnelt an mein Säckchen unterhalb des rechten Ei´s. Wieder folgt dieses Klack. Meine Ohren klingeln bereits bei dem Ton. Mein Körper zittert mit jeder kleinsten Faser vor Schmerz.

Meine Zähne verkrampfen sich fest in den Knebel in meinem Kuhmaul.

Auch durch diese Löcher schiebt er je einen Ring und verschließt ihn gründlich. Dann sprüht er die Desinfektionsflüssigkeit auf die Wunden. Reicht danach der Magd die Flasche.

„Die nächsten 3 – 4 Tage bitte dreimal einsprühen. Dann dürften die Wunden langsam verheilt sein. Die Ringe und die Schlösser auch jeden Tag mehrmals drehen und bewegen, damit sie nicht festwachsen“.

Er sieht mich mit seinem dämonischen Lachen an. Weidet sich an meinem immer noch zuckenden Körper, meinen in Bächen aus den Augen fließenden Tränen und meinen Schmerzen, die mich kurz vor eine Ohnmacht bringen.

„Na, Unserer Melkkuh scheint diese Behandlung ja richtig gefallen zu haben? Nicht wahr, Du geiles Fickvieh?“

Ich verstehe nicht warum, aber ich antworte ihm mit einem tränenerfüllten Nicken. Ja, irgendwie haben mich diese Schmerzen sogar ein wenig geil gemacht. Warum? Ich weiß keine Antwort drauf.

Er kommt langsam in Höhe meines Kopfes. Fast zärtlich nimmt er eine seiner großen, haarigen Hände und streichelt mit über meine Wangen. Mit leichtem Druck dreht er ihn zur Seite.

Erschrocken sehe ich die gigantische Beule unter seiner braunen Lederschürze. Er streift sie ab und streift seine Hose runter. Der große, steife Schwanz springt federnd in mein Gesicht. Sein Sack, seine großen Eier sind prall gefüllt. Er umfasst ihn und schiebt ihn mir in meine, mittlerweile weit offene Maulmöse.

„Ja, Dein Schmerz, Dein zuckender Körper, Deine Tränen haben mich richtig geil gemacht Du geiles Fickvieh“.

Fest umfasst seine Hand meinen Kopf und schiebt ihn tief über seinen Schwanz. Wie in einen Schraubstock fixiert er mit der Hand meinen Kopf, bevor er gleich hart und wild meine Maulfotze fickt. Tief schiebt er ihn immer wieder rein. Ich bekomme einen Würgereiz, doch bevor mir alles hochkommt zieht er ihn immer wieder soweit zurück, dass das Würgen aufhört. Immer wieder fickt er mich bis zum Anschlag in die Maulfotze hinein. Meine Lippen spüren seinen Sack und seine Eier.

„Magd, bereite die Transenfotze vor. Mach sie schön glitschig, damit ich sie gleich richtig ficken kann“.

Die Magd nickt kurz, nimmt einen großen Klecks einer Gleitcreme und schmiert mir die Fickfotze langsam und genüsslich ein, nicht ohne dabei ihre Finger in mein Loch zu schieben und es zu weiten.

Ich spüre in meinem Mund schon ein leichtes Zucken des gigantischen Prügels, als er ihn abrupt herauszieht und zwischen meine Fickstelzen tritt.

Mit einem gewaltigen Ruck schiebt er ihn ganz rein. Ich habe das Gefühl er sprengt meine noch enge Kuhfotze. Ein lautes aber doch geiles Stöhnen ist meine Antwort auf sein wollüstiges Grunzen als er immer wieder zustößt.

Wie ein wilder Bulle stößt er seinen Prügel immer so tief in meine Transenfotze, das seine Eier hart an meine Arschbacken schlagen. Meine eigene Geilheit steigert sich, mein Körper beginnt zu zucken und zu beben.

Immer härter, immer wilder werden seine Bewegungen, bis er sein ganzes warmes Sperma unter einem lauten Schrei und mit einem wild zuckenden Körper in meine Kuhfotze spritzt.

Ich spüre das warme, klebrige Geil tief in mir. Spüre wie es tiefer in mich hineinfließt.

Immer noch zuckt mein Körper vor Geilheit. Mein Stöhnen paart sich mit dem hin und her werfenden Kopf. Ja, ich habe diesen Fick genossen. Bin ich wirklich nur noch ein geiles Fickvieh, das seine Bestimmung in dieser Form gefunden hat?
Als er seinen Schwanz rauszieht aus meiner Transenmöse, sinke ich erschöpft zusammen.

Er hält den erschlafften Schwanz der Magd hin, die ihn sauberlecken soll.
Er zieht seine Hose hoch, wirft sich die Lederschürze über und befestigt mir noch wortlos meine neuen silberfarbenen Fuß-, Arm- und Halsfesseln. Sie sind maßgefertigt und werden mit Sicherungen geschlossen, so dass sie nicht wieder geöffnet werden können.

Meine Halsfessel hat Ringe auf allen 4 Seiten. Vorne sind die Initialen des Gutsherrn links und rechts des Ringes aus Edelsteinen geformt.
„Lass die Kuh noch eine viertel Stunde so gefesselt liegen. Dann führe Sie zurück in ihren Käfig.“

Die Magd nickt gehorsam und der sadistische Piercer und Tätowierer geht wortlos aus dem Raum.

Ich schließe meine Augen und gebe mich meinen mit Geilheit gepaarten, nun schnell abebbenden Schmerzen hin.

Die nächsten 4 Tage sind für mich wie eine Qual. Auch wenn ich keine Milch geben kann, meine Euter, meine Zitzen beginnen zu schmerzen wie bei einer Kuh, die nicht regelmäßig gemolken wird.

Die Fotzen- und Prostatabehandlungen gehen weiter. Jedoch nur soweit, dass ich das fast unerträgliche Gefühl in mir hochkommen spüre, gemolken zu werden. Doch kurz vorher stoppt die Behandlung. Meine Vorhaut ist noch nicht soweit ausgeheilt, meint der Stallmeister.

„Wann werde ich endlich wieder an die Melkmaschine angeschlossen? Wann?“. Ich halte es kaum noch aus. Meine Zitzen, meine Euter sind so empfindlich geworden, dass mir bei jeder noch so sanften Berührung die Tränen ins Gesicht schießen.

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Lehrjahre

Nach der Schule begann ich meine Ausbildung zum Koch,meinem Wunschberuf.
Eigentlich dachte,ich da kann nicht viel aufregendes passieren!
Doch weit gefehlt,oder wie man so schön sagt Irren ist Menschlich. Mit den Augen rollen

Bald hatte ich meine Kollegen und Kolleginen im Lehrbetrieb,einem
Hotel im schwäbischen, kennengelernt.
Es bildeten sich Freundschaften und auch Liebeleien.

In den Freistunden und nach Feierabend hingen wir oft zusammen.
Mal ging es ein Eis essen, oder ins Kaffee und am Abend zum Kegeln oder ins Kino in die Spätvorstellung.
So auch an diesem Abend.
Zu sechst waren wir auf dem Heimweg. Wie immer zu Fuß. Da konnte man wunderschön quatschen und sich den tollsten Blödsinn ausdenken.
Etwa 45 minuten war unser Weg lang und wir, drei Jungs und drei Mädchen,waren richtig gut gelaunt. Trotzdem, das es schon Herbst war, war die Luft noch warm und entsprechend waren wir alle angezogen.

Nach einer viertel Stunde fingen die Girls an zu tuscheln und zu kichern,
wie das bei Teenagern eben mal so ist.
Die eine, ich nenne sie der einfachheit halber Rosi, meinte an uns alle gewand:,, Alles bleibt stehen, ich muß Pinkeln.”
Wie verabredet gesellten sich die beiden anderen mit dazu!

Rosi, Agnes und Michi zogen ihre Miniröcke über die Hüften hoch und liesen uns ihre Slips sehen.
Gespannt verfolgten wir die Show, die uns da geboten werden sollte.
Jedoch Miri hatte dagegen Einwände eine rein weibliche Show darzubieten
und forderte uns auf ihnen nachzueifern und mitzumachen.
Also liesen wir unsere Hosen fallen und standen ebenfalls nur im Slip
auf dem von hohen Hecken umgebenen Fußweg. Ich zögerte.
Da ich,in meiner Freizeit nur sehr ungern Unterwäsche trage hatte ich nichts unter den Jeans an.
,,DU auch”, riefen die fünf anderen einhellig und ich entledigte mich meiner Hose.
,, Geil” hörte ich die anderen, ,,nicht die Spur einer Unterwäsche. Da machen wir mit.”
So entledigten sich also auch die anderen ihrer Slips und wir standen uns
mit nacktem Unterkörper gegenüber.
,, Jetzt wirds aber Zeit” lies sich Rosi vernehmen, ,,ich will endlich strullern”. ,, Wir auch”, fielen Agnes und Michi ein.
Agnes lies sich nieder und spreizte ihre Schenkel, Rosi und Michi blieben
dagegen breitbeinig stehen und öffneten ihre Schamlippen mit den Fingern. Es sah wahnsinnig geil aus.
Wie auf Kommando liesen alle drei zu gleich ihrer Blase freien Lauf.
Aus drei Mösen strömte der Natursekt auf den Boden und bildete einen
drei Armigen Fluß bis er sich vereinegte.
Es spritzte bei den beiden Stehpinklerinnen in alle Richtungen als ihr Strahl den Boden berührte , nur bei der im hocken stullenden Agnes
war nur ein zischen zu hören.
,, Jetzt seid ihr dran”, meinte Michi, ,, los, pisst und verstärkt unseren Bach.”
Angestachelt und solchermaßen aufgfordert nahmen wir unsere halbsteifen
in die Hände und folgten dem Beispiel der Mädchen.
Was für ein Genuß für mich, hatte ich doch seit den letzten Ferien
auf das vergnügen pissender Muschis verzichten müssen.
Stöhnend ließen wir unserem Urin freien Lauf und alle sahen dem Tal
wärts fliesenden Bächlein nach.

Diese Unternehmung hatte uns alle entsprechend angemacht, so das wir beschlossen, so halb nackt wie wir waren unseren Weg fortzusetzen.
Und das hatte für uns Folgen.

Davon später mehr.

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4 x in den Mund gespritzt

Die Geschichte, die ich euch erzähle, ist wahr und genau so im letzten Sommer passiert. Ich denke oft daran zurück und werde jedes Mal total geil. Ich hoffe natürlich, dass es euch genau so ergeht, wenn ihr sie liest…

Es war Frühsommer, als ich mit meinem Freund ziellos im Auto herumfuhr.
Ich sass auf dem Beifahrersitz, trug einen Jeansjupe, mein schwarzes Top und meine hohen Sandaletten.
Ich mag es, ohne Höschen unterwegs zu sein. Alleine der Gedanke, dass mein Freund jederzeit Zugriff auf meine Muschi hat, macht mich geil.
Nichts ist im Weg, wenn er mich irgendwo schnell ficken will. Und im Gegenzug mag mein Freund den Gedanken, dass es immer wieder passieren kann, dass jemand meine Muschi sehen kann, wenn ich mich bewege oder mich bücke.

Während der Fahrt, als der sexy Duft meines Freundes zu mir hinüber wehte, wurde ich unglaublich geil. Ich spürte, wie ich immer nässer wurde, je länger wir durch die Gegend fuhren und der Wind mir seinen Geruch zu mir hinüber blies.
Ich begann an meinem Kitzler herum zu fummeln und hoffte, dass ich bald Erlösung finden würde.
Mein Freund bemerkte, was ich mit meinen Händen tat und fuhr eine einigermassen einsame Strasse hinauf. Dort hielt er an.
Dann packte er seinen Schwanz aus und sagte, ich solle ihm einen blasen.
Darauf habe ich nur gewartet.
Also, kniete ich auf den Beifahrersitz und beugte mich zu ihm hinüber.
Mein Freund zog meinen Jupe hoch, steckte zwei seiner Finger in meine Muschi und bearbeitete sie. Er schwärmte, wie nass sie sei und vögelte mich mit seinen Fingern.

Währenddessen massierte ich seinen Schwanz, bis er gross und prall war.
Dann nahm ich ihn in den Mund und saugte und leckte an ihm, bis er das erste Mal kam. Ich trank sein Sperma, sog ihn bis auf den letzten Tropfen aus und merkte, dass ich noch mehr wollte.
Ich hörte nicht auf, so dass sein Schwanz hart blieb. Und das tat er auch.
Denn mein Freund hatte bemerkt, dass mein Arsch und die Muschi sich auf der Höhe des Autofensters befanden.
Jeder, der vorbeikommen würde, hätte eine wirklich tolle Aussicht darauf gehabt.
Das hat meinen Freund voll geil gemacht!

Auch ich fand diesen Gedanken unheimlich erregend. Weil ich genau wusste, wie sehr mein Freund darauf steht.
Also, machte ich absichtlich einen hohlen Rücken und spreizte meine Beine etwas mehr.
Ich streckte meinen Arsch und meine Muschi so gut es ging, dem Fenster entgegen.

Sein Schwanz war nun so prall, dass ich ihn kaum weit genug in meinem Mund bekam. Mit der Zunge fuhr ich in die Öffnung seines Schwanzes und versuchte an noch mehr Sperma heranzukommen.
Ich fuhr mit der Zunge von seinem Sack hinauf bis zur Eichel. Lutschte und saugte, bis er ein weiteres mal kam, während er mir immer wieder seine Finger in mein Loch steckte.
Wieder sauge ich ihn leer und bekam dadurch noch mehr Lust auf seinen Saft.

Er hatte nach den zwei Orgasmen Lust auf eine Zigarette.
Also, stieg er aus dem Wagen und kam auf meine Seite. Ich öffnete die Tür und beobachtete ihn vielleicht eine Minute lang. Dabei drehte ich mich zu ihm und spreizte die Beine, damit er freie Sicht auf meine Möse hatte.

Während er sie anerkennend musterte, fing er mit einer Hand an seinem prächtigen Schwanz herumzumachen, was mich noch mehr aufheizte.
Meine Möse, mein Mund, mein ganzer Körper – konnte einfach nicht genug von seinem Sperma kriegen. Als er fertig geraucht hatte, zog ich ihn zu mir heran und nahm sein halb erregten Schwanz in seiner ganzen Länge in meinen Mund.
Ich kostete von seinem süssen Lusttropfen, den er am Schluss immer hergibt. Es war einfach zu köstlich!

Nun lehnte ich mich nach hinten, fingerte an meiner Muschi herum und steckte mir die Finger in die Möse. Sie war unglaublich nass. Ich fuhr mit meinen Fingern von meinem Loch Richtung Kitzler und zurück. Dabei spreizte ich meine Beine so weit auf, wie es ging.
Die Geilheit ergriff immer mehr von mir Besitzt. Ich rieb und massierte meine Muschi immer kräftiger und reckte sie meinem Freund entgegen. Ich spürte, wie mein Saft runter lief und zog dabei mit meinen Fingern meine Schamlippen auseinander. Ich wollte, dass mein Freund meine weit geöffnete Muschi sah, dass er in mich hineinsehen konnte. Ich wollte, dass er beobachtete, wie ich immer mehr Finger in mein Loch steckte und mich selber fickte. Mein Atem ging immer schneller.
Mein Freund spielte in der Zwischenzeit mit seinem Schwanz herum, reckte ihn mir entgegen um mir zu zeigen wie prall er wieder war.
Ich musste ihn unbedingt nochmals kosten! Ich setzte mich wieder aufrecht hin, packte seinen Schwanz und blies ihn genüsslich ein weiters Mal.

Mit einem Stöhnen kam ich zum Orgasmus. Mein Unterleib zuckte noch heftig, als mir mein Freund zum dritten Mal in den Mund spritzte. Ich packte seinen Schwanz und hielt in so, dass ich auch noch den allerletzten Tropfen seines Spermas herausquetschen konnte.
In diesem Moment wünschte ich mir, mein Freund würde an diesem Tag noch 100 Mal abspritzen, damit ich meinen unstillbaren Hunger nach Sperma befriedigen könnte.

Während ich mit meiner Zunge einen Spermatropfen von seiner Eichel leckte, sah ich, dass sich ein Spaziergänger näherte.
Ich hatte keine Zeit mehr, unbemerkt meinen Jupe nach unten zu ziehen. Kurzerhand zog ich mein Bein ins Auto und schloss die Tür.
Mein Freund versteckte seinen Schwanz so gut es ging unter seinem T-Shirt.
Wir grüssten den Spaziergänger, als er an uns vorbei ging. Natürlich hatte dieser gesehen, was wir getan haben. Und dieser Gedanke machte mich ein weiteres Mal unheimlich geil.

Keine Ahnung, was an diesem Tag los war.
Wir hatten beide noch immer nicht genug. Denn jetzt griff er durch das Fenster an mein Top und legte mit einem Ruck meine Brüste frei.
Dann spielte er mit meinen Brustwarzen und knetete meine Titten. Es war unglaublich intensiv und erregend.
Mein Mund roch nach seinem Sperma und bei jedem Atemzug strich mir dieser geile Geruch in die Nase. Es war kaum auszuhalten.

Mein Freund zündete sich eine weitere Zigarette an und streckte mir wieder seinen Schwanz entgegen.
Dieses Mal blies ich ihn durch das offene Autofenster.
Ich hätte nie gedacht, dass er mir ein viertes Mal in meinen Mund spritzen würde. Doch er tat es und zwar reichlich.

Es war so geil, ich werde jetzt noch jedes Mal ganz feucht, wenn ich daran denke. Zum Glück ist es schon wieder Sommer und wir werden öfters wieder mit dem Auto herumfahren.
Ich kann es kaum erwarten… ; )
Liebe Grüsse Julie ©

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Mittag’s Fick

Im Sommer waren wir bei Michael und Ulrike zum Kaffee eingeladen. Die beiden haben eine kleine Penthousewohnung mit einer sehr schönen Dachterasse. Alles war schön eingerichtet und schmeckte wirklich lecker. Ich fragte, ob ich ablegen darf, da mir auf der Terasse zu heiss sei. Ulrike stimmte zu, und so streifte ich mein T-Shirt ab, zog meine weisse Shorts aus, und war damit komplett nackt. Die beiden wunderten sich, dass ich unter meiner Shorts keine Unterhose hatte. Privat lass ich den Schwanz lieber baumeln sagte ich. Das fühlt sich geiler an. Ulrike bewunderte meinen blanken Schwanz, der sich ein bisschen aufstellte. Sie und Michael hätten auch schon darüber nachgedacht Votze und Schwanz zu rasieren, haben es aber noch nicht in die Tat umgesetzt. Wie eine blanke Votze aussieht kann ich euch zeigen sagte meine Freundin Rosalia, sprachs und öffnete mit einem Ruck ihr Jeansminikleid, welches nur durch Druckknöpfe vorne zu war. Sofort fielen ihre Titten raus, da sie keinen BH trug und ihre blanke Votze war zu sehen. Wunderschön sahen die beiden die großen Futlappen aus ihrem Loch ragen. Auf einen Rillenputzer hatte sie heute verzichtet. So stand sie da nackt, nur mit Pantoletten die ca. 10 cm hoch waren und präsentierte sich. Michael und Ulrike fanden die nackten Genitalien wunderschön. Ulrike fragte, ob sie meinen Schwanz mal bespielen darf. Roslia meinte, dann zieht euch mal aus. So waren wir alle nackt und braun von oben bis unten, denn wir gehen zum FKK, und die beiden sonnen sich wohl immer nackt auf ihrer Dachterrasse. Rosalia von Beruf Friseurmeisterin erklärte sich bereit, Schwanz und Votze von Michael und Ulrike zu rasieren. Gesagt,getan. Zuerst legte Ulrike sich auf die Liege, hielt ihre feuchte Muschi in die Sonne, und Rosalia begann mit der Nassrasur. Es dauerte nicht lange und Ulrike war blank. Rosalia steckte noch ein paar Finger in das feuchte Loch und leckte Ulrike anschliessend bis zum Orgasmus. Nun war Michael mit der Rasur an der Reihe. Ulrike kam auf mich zu, sah, dass ich mit meinen Brustwarzen und meinem Schwanz spielte, und bot ihre Hilfe an. Ich schickte sie zuerst in die Wohnung um ein paar Fickpantoletten zu holen, worauf sie mit ein paar rattenscharfen Teilen zurückkam. Nun war ich bereit in ihr frisch rasiertes Loch einzufahren. Michael war inzwischen auch von seiner Haarpracht befreit und bezahlte die Rasur mit Natursperma in Rosalias Lustfotze. Als Michael abspritzte leckte ich sein Sperma aus Rosalias Loch, und säuberte auch seinen Schwanz von Rosalias Fotzenschleim. Ulrike fand das alles so geil, dass sie noch auf einen Arschfick bestand. Den besorgte ich ihr, denn Michael fuhr in die Rosette von Rosalia ein. So verbrachten wir einen wunderschönen Nachmittag, Michael und Ulrike wollten von nun an für immer blank bleiben, und Ulrike sagte zu, beim nächsten Besuch bei uns Zuhause auch nur mit Kleid und Pantoletten zu erscheinen. Rosalia meinte, dass wir sie dann direkt nackt in Empfang nehmen würden, denn im Sommer sind wir auf unserer Terrasse immer nackt. Bis auf Flip-Flops und Fickpantoletten versteht sich.

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Spielschulden Teil 3

Madame Betty erwies sich als Nobelboutiqe in der Innenstadt. Schon ein paar mal war Kristina daran vorbei geschlendert, aber die exorbitanten Preise der ausgestellten Modelle waren jenseits ihrer finanziellen Möglichkeiten und so hatte sie nie den Laden betreten. Als sie ankamen, hatte das Geschäft bereits geschlossen, aber auf ein Klopfen Wegners wurde die Tür geöffnet. Sie wurden von einer sehr elegant und teuer gekleideten Frau hinein gebeten. Sie war etwas jünger als Wegner, Kristina schätze sie auf Ende 40. Sie hielt ihm die Wange hin und er küsste sie. „Darf ich vorstellen, Betty, meine Frau. Und das hier ist Kristina, ich habe dir von ihr erzählt.“ Betty lächelte Kristina freundlich an und sagte “ Gut, dann wollen wir mal sehen, was Peter so für dich ausgesucht hat.“ Sie nahm Kristina bei der Hand und führte sie in das Innere des Ladens. „ich bin dann weg“ rief ihnen Wegner zu. „Ich lasse euch Marc und Ben hier, wir holen euch dann so in 3 Stunden ab. Reicht das?“ „Ja, Liebling“ erwiderte Betty „ich denke schon.“

Während sich die beiden Bodyguards in eine Ecke verkrümelten und sich Zeitschriften angelten, holte Betty die für Kristina vorgesehene Sachen. Es handelte sich um lange Abendkleider mit gewagten Ausschnitten vorne sowie auf den Rücken. Dazu kamen Schlitze an den Seiten, die kurz unter dem Hintern endeten. Kristina nahm eines der Kleider und wollte sich gerade ihrer Klamotten entledigen, als ihr einfiel, dass sie ja keine Wäsche anhatte. Sie vertraute sich Betty an, aber die lachte nur. „Unter diesen Kleidern solltest du eh nichts außer deiner Haut tragen.“ Also zog sie sich aus und probierte das Kleid. Es saß perfekt, als wäre es maßgeschneidert. Sie drehte sich vor dem Spiegel und sah dann Betty fragend an. Die lächelte und nickte zufrieden. Dann holte sie die gleichen Kleider in 7 verschiedenen Farben, dazu passende Halterlose und Pumps. Kristina probierte die Schuhe und auch die saßen tadellos. „Wie ist es mit Wäsche?“ fragte sie Betty. Diese schüttelte mit dem Kopf. „Nein, das ist nicht Peters Geschmack. Er bevorzugt nackte Haut und so was hier.“ Sie holte aus dem Regal ein Packet und öffnete es. Zum Vorschein kam ein blutrotes Lackkorsett. Die Ränder waren schwarz abgesetzt, dazu kamen gleichfarbige Overknees und Handschuhe, die kurz unter den Ellenbogen endeten. Alles aus Lack. Ein zweites Paket enthielt die Gegenstücke in schwarz. Eilig zog Kristina das letzte Kleid aus, das sie anprobiert hatte. Sie legte das Korsett an und schlüpfte in die Stiefel und die Handschuhe.

Das Korsett endete kurz über ihrer Fotze, so dass man ihre rasierte Lustspalte gut sehen konnte. Die Titten wurden durch das Korsett leicht angehoben und lagen auf der Hebe wie auf einem Präsentierteller. Sie besah sich im Spiegel. Betty stand hinter ihr und meinte „ nun siehst du wirklich aus wie eine Nutte.“ Dabei schob sie Kristinas Haare zur Seite und küsste ihren Nacken, Ihre Zunge leckte Kristina über die Schultern und ihre Hände streichelten die freiliegenden Titten. Bettys Finger spielten mit den Nippeln, sie zwirbelte sie und kniff leicht hinein. Dann ließ sie ihre Hände über das Lackkorsett nach unten gleiten. Die beiden Frauen sahen im Spiegel, wie Bettys Hände Kristina zwischen den Schenkeln streichelte, ihren Kitzler leicht rieb und schließlich über die Schamlippen fuhr. Kristina stöhnte auf und ihre Schenkel öffneten sich. Bettys Finger drangen leicht in Kristinas Fotze und erkundigten die Lustgrotte. Sie drehte ihre Finger in der nassen Fickspalte, fickte sie leicht, zog die Finger raus um den Kitzler zu bedienen und fingerte dann wieder das geile Fickfleisch. „Du bist wirklich eine dauergeile Hure. Genau wie mein Peter es mir gesagt hat“ raunte sie Kristina ins Ohr. „Du musst wissen, alle seine kleinen Nutten gehen auch durch meine Hände. Ich stehe genauso auf geile Hurenfotzen wie er auch.“ Betty packte Kristina ins Haar und drehte sie zu sich rum. „Küss mich jetzt du Ficksau!“ befahl sie ihr. Willig öffnete Kristina ihre Lippen und neigte den Kopf etwas zur Seite. Gierig empfing sie Bettys Zunge. Die beiden Zungen spielten miteinander, leckten sich den Speichel ab, fuhren über die Lippen der Anderen. Während des Kusses fing Betty an sich auszuziehen. Kristina half ihr ungestüm dabei und schnell standen sich die beiden geilen Schlampen nackt gegenüber. Betty hatte für ihr Alter eine tolle Figur mit üppigen, aber trotzdem festen Titten und einem geilen Knackarsch. Sie zog Kristinas Kopf an ihre Euter und ließ sie sich ausgiebig saugen und lutschen. Sie küssten und streichelten sich. Ihre Hände fanden schnell den Weg in die Fotze der Anderen. Beide waren klitschnass und genossen die Finger in ihren Mösen. Bald stöhnten sie ihre Geilheit laut heraus. „Jaaaa, mach weiter“ keuchte Betty „los du verfickte Schlampe, besorg es mir – ohhhh gotttt, ist das geil!!“

Durch das laute Stöhnen wurden die beiden Gorillas auf das Geschehen bei den Umkleidekabinen aufmerksam. Grinsend legten sie die Zeitschriften beiseite und folgten dem geilen Gestöhne. „Schau mal“ Marc stupste Ben in die Seite „ die Chefin lässt sich vom Chefs neuer Nutte ficken“ Betty schaute sich nach den beiden um. „Na kommt schon her ihr geilen Schweine. Ihr wollt doch bestimmt noch mal die kleine Hurensau hier abvögeln, oder?“ Die beiden ließen sich nicht zweimal auffordern. Schnell öffneten sie ihre Hosen und ließen sie zu Boden fallen. Sie wichsten ihre Schwänze und stellten sich hinter Kristina. Marc legte sich auf den Boden und zog Kristina über sich. Er dirigierte ihre Fickpflaume auf seinen harten Prügel und schob sie auf sich. Ben kniete hinter ihr, er spuckte sich auf die Finger und befeuchtete ihr Arschloch, setze seine Eichel an die Hinterpforte und stieß langsam in ihren After. Kristina hielt wieder die Luft kurz an, aber es schmerzte schon gar nicht mehr so wie gestern beim ersten Mal. Sie spürte, wie die beiden Schwänze ihre Ficklöcher ausfüllten und sie abvögelten. Betty stellte sich vor Kristina, packte sie an den Haaren und hielt ihren Kopf an ihre Fotze. „Los du miese Fickstute, leck meine geile Fotze und lass mich kommen!” befahl sie. Gehorsam begann Kristina Bettys Fotze mit ihrer spitzen rosa Zunge zu bearbeiten. Sie stieß in das triefendnasse Fickfleisch, leckte den Kitzler, biss leicht in die Schamlippen und fuhr dann wieder mit der ganzen Breite ihrer Zunge durch die vor Geilheit zuckende Lustgrotte.

Bettys geile Fotze zu lecken während ihre eigenen Löcher hart gefickt wurden brachten Kristina um den Verstand. Als Ben dann noch begann, ihr mit seiner Hand auf den Arsch zu schlagen, war es ganz aus. Jeder Schlag brachte ihr neue Schübe an Geilheit, die nach kurzer Zeit in einem Riesenorgasmus mündeten. Sie schrie ihre Geilheit in Bettys klitschnasse Fotze. „ Jaaaaaaa, fickt mich!!! Fickt eure geile Sau. Ich will eure Schwänze – eure Wichse – hört nicht auf ihr geilen Böcke – macht mich fertig – fickt mich, schlagt mich – besorgt es mir geilen Nutte, ich brauch das. Fickt mir eure geile Wichse in meine Hurenlöcher!!!!“ Dann vertiefte sie sich wieder in die offene Fotze von Betty. Der Fotzensaft lief aus ihrem Mund und über das Kinn. Mit einem Finger begann sie, Bettys Arschloch zu stimulieren. Sie ließ den Finger über das kleine Loch kreisen und stieß sanft in den Arsch hinein. Betty heulte auf vor Lust. Sie presste Kristinas Kopf noch fester an ihren Schoß. Dann sah sie zu Ben und Marc hin, die in Kristinas Löcher ihre großen steifen Schwänze stießen. „Fickt die kleine Nutte! Spritzt die Hure mit eurem Eiersaft voll!!“ feuerte sie die beiden an. Sie hörte die beiden Ficker stöhnen und keuchen. Wie auf Kommando erstarrten die beiden, schrieen kurz auf und pumpten fast gleichzeitig ihre geile Ladung Sperma in Kristinas willige Ficklöcher. Das gab Betty den Rest. Sie stöhnte nochmals laut auf, dann wurde sie von einem Orgasmus geschüttelt, der ihr die Luft wegnahm. Ihr Körper zuckte ein paar Mal, dann ließ sie Kristina los uns sank erschöpft auf den Fußboden.

Kristina selbst wusste nicht, wie oft sie gekommen war. Sie war von einem Gefühl permanenter Geilheit erfasst. Wie selbstverständlich leckte sie die beiden Schwänze sauber. Es machte ihr auch nichts aus, dass der eine eben noch in ihrem Arsch gesteckt hatte. Gierig saugte sie die letzten Tropfen Sperma aus den Pisslöchern der beiden Gorillas. Dann griff sie sich zwischen die Schenkel und wischte sich mit den Fingern die aus ihren Löchern laufende Wichse ab. Genüsslich führte sie ihre Hand zum Mund und leckte die nassen Finger ab. Sie kroch rüber zu Betty und leckte ihr die Fotze sauber und trocken. Betty streichelte über ihr Haar und schob sie dann beiseite. „Das reicht erstmal“ befand sie. „Wenn ich dich weitermachen lasse, werde ich wieder geil. Peter holt uns gleich ab, aber wir werden noch viel Spaß miteinander haben, das verspreche ich dir.“ Die beiden Frauen standen auf und gingen in den kleinen Waschraum um sich wieder in Form zu bringen. Sie waren kaum wieder angekleidet, als Wegner an die Tür klopfte. Marc ließ ihn rein. „Nun, alles klar?“ fragte er. Die beiden Bodyguards grinsten ihn an und seine Frau lächelte hintergründig. Er schien ihre Grimassen richtig zu deuten, denn er begann auch zu grinsen. „Also gut, dann lasst uns nach Hause fahren“ befahl er und sie verließen alle das Geschäft. Marc und Ben trugen die vielen Pakete, legten sie in den Kofferraum und stiegen in den zweiten Wagen, während Wegner und die beiden Frauen im Ersten Platz nahmen.

Das Ehepaar hatte Kristina in die Mitte genommen. „Nun, wie gefällt dir meine neue Schlampe?“ fragte Wegner. „So wie du mir gesagt hast, Liebling“ erwiderte seine Frau. „sie ist wirklich eine dauergeile Ficksau. Und du hattest Recht, die Nutte ist schmerzgeil. Ich kann es kaum erwarten, die erste Session mit ihr zu haben.“ Die beiden taten so, als ob Kristina überhaupt nicht anwesend wäre. Alleine diese Tatsache ließ Kristina schon wieder feucht werden.
Sie war über sich selbst verwundert, in welcher Schnelligkeit sie sich gewandelt hatte. Gestern war sie noch eine ganz normale Frau. Sie hatte einen Job als Sekretärin, war 25 Jahre alt und führte, wenn es dann stattfand, ein normales sexuelles Eheleben. Und über Nacht, ausgelöst durch das, was Wegner, ihr neuer Herr, „Zureiten“ genannt hatte, war sie zur devoten Masohure geworden, die schon alleine dadurch, dass sie ignoriert wurde eine feuchte Fotze bekam. Sie war in Gedanken versunken und hatte einen Moment nicht den beiden zugehört. Dann fing sie das Gespräch wieder auf. „Wetten die Schlampe ist schon wieder nass?“ Es war Bettys Stimme. „Ich glaube, die Wette würdest du gewinnen“ lachte Wegner. Gleichzeitig schoben beiden ihre Hände unter Kristinas Rock. Sie hatte immer noch keinen Slip an. Betty und ihr Mann schoben jeder einen Finger in ihre Fotze. „Was hab ich gesagt?“ triumphierte Betty. Die beiden begannen Kristina zu fingern. Immer schneller stießen sie im gleichen Takt in das geile nasse Fickfleisch und es dauerte nicht lange, bis sie Kristina soweit hatten. Sie schrie laut auf und ihr Fotzensaft strömte aus dem vor Geilheit zuckendem Loch. Sie stöhnte noch mal auf und sank dann zurück in den Sitz. Jetzt merkte sie, wie geschafft sie die Fickerei gemacht hatte und ihr fielen di Augen zu. Wegner und seine Frau sahen sich an und grinsten. „Glückwunsch“ sagte Betty. „Gibt es schon heute Abend die erste Session?“
„Ja,“ antwortete er „und ich möchte, dass du die erste Lehrstunde übernimmst.“ „Danke, Herr“ säuselte Betty und schenkte ihm ein Lächeln. Dann schwiegen sie den Rest der Fahrt.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Nachbarstochter Teil 2

Paul hatte früh zu arbeiten aufgehört. Zur Zeit war im Büro richtig wenig los. Die Chance wollte er nutzen, mal wieder am Fluss Joggen zu gehen. Voller Elan verließ er seine Wohnung und stürmte bereits zur Haustür. Dass jemand die Treppe herunter kommen könnte, daran hatte er nicht gedacht. Beinahe hätte er die Person umgerannt.
„Huch! Nicht so stürmisch, junger Mann!“
„Oh, Frau Friedrich! Entschuldigung! Ich hatte sie gar nicht bemerkt.“
Seine Sorge, die Nachbarin könnte ungehalten sein, verflog bei ihrem Ausruf. Zu breit war ihr Grinsen bei seiner verlegenen Antwort. Sie war kaum fünf Jahre älter als er selbst und nannte ihn einen ‚jungen Mann’. Nicht nur deswegen hatte er Mühe, nicht rot zu werden. Schließlich hatte er gestern ihre 19-jährige Tochter Sabine verführt. Gut, um ehrlich zu sein, er hatte das Gefühl gehabt, dieses kleine Luder hatte es irgendwie darauf abgesehen und es hatte ihnen beiden einen Höllenspaß gemacht. Nachdem sie ihn geblasen hatte durfte er sie noch richtig durchficken und zu guter Letzt hatte sie es noch geschafft ihn wieder in Form zu bringen und ihn sehr geil abzureiten. Wenn ihre Mama wüsste, was sie für eine geile Gazelle sie daheim hatte. Bestimmt hatte sie ihr gestern auch von ihrem Lernstress erzählt. Er konnte sich immerhin zu Gute halten, dass sie einiges bei ihm gelernt hatte. Im Gegensatz zu Sabine, dachte Paul nun bei ihrer Mutter an eine richtige Stute. Ihre weiblichen Rundungen waren ausgeprägt ohne zu dick zu wirken. Hüften und Schenkel sahen einfach einladend rund und griffig aus und ihr Busen stand schön in großen Kugeln vor ihrer Brust.
„Schon gut, Herr Falk. Wir sind ja noch mal mit dem Schrecken davon gekommen. Sie haben wohl schon alles erledigt und können sich den angenehmen Dingen widmen. Nicht dass dieses Gerenne für mich dazu zählte. Ich würde ja lieber ein gutes Buch lesen oder so was. Aber mein Töchterchen hat aufs Einkaufen vergessen. Nun, die ist ja auch so im Stress. Muss soviel auf ihre Prüfungen lernen und hat noch ihre Klavierstunden. Na ja. Da muss ich eben noch mal für eine Stange Baguette raus.“
Du lieber Mann, dachte sich Paul, als sie vor ihm in den Keller abbog. In diesem Aufzug würde sie wohl von jedem Mann eine Stange bekommen. Über ihren runden Hintern spannte sich ein schwarzer Lederrock. Die hohen Stiefel klackten auf der Treppe. Wieso hatte er die nicht gehört? Hatte sie hinter der Ecke gewartet? Ein blöder Gedanke. Warum hätte sie so etwas tun sollen? Lieber dachte er daran, was sie unter der roten Lederjacke hatte, die auch schön eng um ihren Rücken lag. Er verließ das Haus und begann gleich mit hohem Tempo zu laufen. Die Luft kühlte ihn ein wenig ab. Doch an der ersten Ampel musste er stoppen und dachte an seine Treppenhausbegegnung zurück. Sein Schwanz versteifte sich merklich. So zu laufen machte keinen rechten Spaß. Aber es gab ja noch andere Sportarten. Wenn Frau Friedrich auf dem Weg in die Tiefgarage gewesen war, dann würde sie wohl nicht nur Baguette kaufen, sondern etwas länger weg bleiben. Also warum sollte er die Zeit nicht nutzen und Sabine einen kleinen heißen Besuch abstatten? Sie brauchte beim Lernen bestimmt ein wenig Abwechslung. Aufgeregt drehte er um und klingelte kurz darauf an Familie Friedrichs Tür. Sein Herz schlug bis in seinen Hals. Der Gedanke an Sabine uns eine heiße Nummer mit ihr setzte seine enge Sporthose gehörig unter Spannung. Er war so geil, dass er sich an seinen harten Schwanz fassen musste. Sabine öffnete. So schnell konnte er seine Hand gar nicht von seiner Latte wegziehen, als dass sie es nicht bemerkt hätte. Sabine musste lachen.
Er konnte sein Glück erneut nicht fassen. Wie seine junge Nachbarin so vor ihm stand, ihm ihre strahlend weißen Zähne präsentierte und ihre blonde Mähne schüttelte. Wieder hatte sie eine knallenge Jeans an, die ihr geiles Fahrgestell so begehrenswert aussehen ließ. Und wieder war er begeistert, wie straff ihr Busen ohne zusätzlichen Halt durch einen BH vor ihm stand.
„Paul, was machst du denn hier?“
Natürlich war ihr sein Anliegen längst klar. Zu deutlich stach ihr auch ohne seinen Griff daran die Beule in seiner Hose in die Augen.
„Darf ich reinkommen, Sabine?“
„Aber natürlich, mein lieber Herr Nachbar. Kommen sie nur!“
Ihre Überraschung war einem lasziv verführerischem Ton gewichen, der Paul nicht verborgen bleiben konnte. Er jubelte innerlich. Auch Sabine würde eine kleine Abwechslung schätzen. Die letzten Zweifel daran beseitigte der intensive und feuchte Zungenkuss, den sie in inniger Umarmung tauschten.
„Du musst ja total schwanzgesteuert sein, Paul. Denkst du gar nicht nach? Was wenn meine Mutter da gewesen wäre?“
„Keine Sorge, die hab ich auf dem Weg zum Einkaufen getroffen. Da dachte ich mir, ich nutze doch mal eiskalt die Gelegenheit, bei meiner kleinen Saftschnecke vorbei zu sehen.“
Immer noch eng umschlungen drückte er Sabine an die Wand. Seine Hand fuhr zart aber bestimmt zwischen ihre Schenkel, was ihr einen entzückten Schrei entlockte, der in ein verlangendes Seufzen überging.
„Dann lass uns keine Zeit verlieren. Sie ist bestimmt bald wieder da. Komm in mein Zimmer!“
Auch sie fühlte zwischen Pauls Beine.
„Paulchen fühlt sich schon ganz ungeduldig an.“
Sie stolperten beinahe in Sabines kleines Zimmer. Sabine drehte Paul zu sich und ging auf die Knie. Ihr gefiel es so sehr, wie sie die Freude in seinen Augen aufflammen sah bei dem Gedanken daran, was ihm gleich geben würde. Sie zog seine Shorts herunter und befreite ihr Paulchen, das als steifer Knüppel vor ihrem Gesicht wippte. Sie hob ihn prüfend und küsste sich an seinem Stamm hinab zu Pauls Hodensäckchen. Er stöhnte auf. Gierig auf seine genitalen Gehänge sog sie die Luft durch seine Schamhaare ein. Ein wenig war er wohl schon gelaufen. Zumindest lag die letzte Dusche ein paar Stunden zurück. Sein männlicher Geruch da unten machte sie total geil. Sie wichste seinen Stiel und saugte an seinen Eiern.
„Ah, Sabine, ja! Du wirst immer besser. Jetzt pack dir meine Knödel und lutsch meine Stange. Saug dir dein Leckerli raus, meine kleine Naschkatze. Los doch, Sabine! Blas mir meinen harten Schwanz, bis es mir kommt.“
Sabine ließ sich das nicht zweimal sagen. Zu geil machte sie selbst seine Ungeduld. Sie zog seine Hoden nach hinten, so dass sein steifer Lümmel gerade zu ihr zeigte. Dann ließ sie ihn sich in ihre Mundfotze führen. Sie machte sich ganz eng. Ihre Zähne rieben über Pauls Eichel und rasteten dahinter ein. Paul genoss es mit geschlossenen Augen. Der leichte Schmerz ließ ihn vor Geilheit stöhnen.
„Sabine! Was um alles machst du denn da?“
Erschrocken riss Paul die Augen auf und sah Frau Friedrich mit entsetztem Blick in der Tür zum Zimmer ihrer Tochter stehen. Immer noch von dem geilen Gefühl erfüllt, dass Sabine ihm seinen Schwanz in ihrem Mund bereitete, konnte er nichts sagen. Er schaffte es gerade noch, seinen Speichel zurück zu halten, bevor er auf den Kopf seiner ihn verwöhnenden Geliebten traf. Die ließ seine Latte mit einem satten Plopp aus ihrer Mundhöhle.
„Hallo, Mama. Nach was sieht es denn aus?“
Ob dieser Dreistigkeit ihrer Mutter gegenüber fürchtete Paul, das unvermeintliche Donnerwetter müsste noch heftiger werden. Und scheinbar suchte Frau Friedrich tatsächlich nach den richtigen Worten, mit aller berechtigte Schärfe ihre Tochter und vor allem ihn selbst, den unverschämtem älteren und vor allem verheirateten Nachbarn zurecht zuweisen, zu verurteilen und zu beschimpfen. Der es gewagt hatte sich an ihrer Tochter zu vergreifen, sie so schmutzig zu benutzen und in ihren Mund zu ficken. Er sah ihr Gesicht rot anlaufen. Nach Worten ringend schüttelte sie den Kopf und hob anklagend die Hände. Dabei hob sich ihre rote Lederjacke und der Busen wirkte noch straffer und voller. Auch sah er wie der Lederrock sich um ihren Bauch spannte. So sehr er sich auch bemühte, selbst Worte der Erklärung, der Entschuldigung und Beschwichtigung zu finden, diese glatte schwarze Fläche machte ihn zusätzlich an. Dann polterte Frau Friedrich los.
„Kind, so geht das doch nicht! Das ist ein empfindliches zartes Instrument, das mit viel Gefühl gespielt werden will. Siehst du denn nicht, wie du ihm mit deinen Zähnen weh tust?“
Paul war wie vor den Kopf gestoßen. Er hatte geglaubt ihr Ausbruch würde ihn gegen die Wand schleudern, dass das ganze Haus von der Sache in Kenntnis gesetzt würde. Und nun war er überhaupt nicht angesprochen, obwohl er sich von Frau Friedrichs junger Tochter den Schwanz blasen ließ. Im Gegenteil. Die warf ihrer kleinen sogar vor, es nicht ordentlich zu machen. Konnte das sein? Bevor er wieder klar denken konnte, war sie neben Sabin herunter gekommen und fuhr fort.
„Sieh ihn dir an. Wie heftig durchblutet er ist. Die Haut an der Eichel sieht aus wie dünnes Pergament. Mit größter Vorsicht musst du da beginnen. Und hier auf der Rückseite das zarte Häutchen. Da ist er besonders empfindlich. Lass mich mal dir das zeigen.“
Frau Friedrich nahm ihrer Tochter Pauls Schwanz aus der Hand. Wie um das vertrauen eines scheuen Tiers zu erlangen, streichelte sie vorsichtig über ihn. Paul konnte es immer noch nicht fassen. Ungläubig sah er auf Frau Friedrich herab. Endlich blickte auch sie zu ihm auf. Mit einem Lächeln fragte sie.
„Wie ist das, Herr Falk?“
Mehr als ein plattes „Sehr gut, Frau Friedrich“, brachte er nicht heraus. Sie machte es wirklich gut. Er beschloss sich keine Gedanken mehr zu machen, sondern einfach zu genießen.
„Siehst du, Sabine. Hier kannst du dann ruhig fester zupacken.“
Sie wichste seinen Stamm gut rauf und runter, brachte Paul zum Stöhnen.
„Aber hier, an dem Häutchen, da reizt du ihn am besten erst ganz zart mit der Zunge. So!“
Himmlisch zart leckte die Mutter über das dünne Häutchen, dass durch Pauls zurückgezogene Vorhaut so unter Spannung an der Unterseite seiner Eichel stand. Er leckte seine Lippen und hauchte lauter verzückte mmmhs und aaahs.
„Siehst du, das gefällt ihm. Versuch es mal!“
Halb machte sie ihrer Tochter Platz, halb bog sie Pauls Schwanz zu ihr hin. Sabine legte zusätzlich zu ihrer Mutter eine Hand an Pauls harten Stamm und versuchte sich an ihm. Vorsichtig glitt ihre Zunge über ihn. Spielte an dem Häutchen wie auf der Saite einer Violine. Paul war im Himmel. Frau Friedrich ermutigte ihre Tochter.
„Gut so, Mäuschen. Hörst du. So klingt einer, wenn ihm dein Zungenspiel gefällt. Und jetzt das eigentliche Blasen!“
Sie nahm ihr den Speer wieder weg und führte ihn in ihren Mund. Nicht nur Paul gefiel es. An ihrem tiefen „Mmmmh“ hörte er auch die Lust von Sabines Mutter. Sie zwang sich nach dreimaligem Einsaugen zu stoppen.
„Leg nur die Lippen um seine Eichel. Fahr sie mit sanftem Druck ab. Lass ihn auf deiner Zunge in dich gleiten. Erst nur über die Eichel und wenn du das Gefühl bekommst, es ist ihm nicht mehr genug, oder du willst selbst mehr, führ ihn dir weiter ein. So ungefähr!“
Mama Friedrich fing wieder an zu blasen. Diesmal leidenschaftlich! Nach zartem Beginn fuhr ihr Mund immer schneller über Pauls Schwanz. Ihre Lippen und ihre Zungen fand er himmlisch und ihr eigenes sanft von seinem Schwanz erticktes Stöhnen machte ihn wahnsinnig an. Er legte seine Hände zuerst ganz zart auf ihren Kopf, spürte ihre warme Kopfhaut durch die Haare und fasste dann fester zu. Er begann ihren Kopf zu dirigieren und schob sich selbst immer weiter in sie. Er spürte ihr Gaumenzäpfchen über seine Schwanzspitze streichen und stieß endlich in ihren Rachen vor. Ein halbes Dutzend Mal ließ sich Frau Friedrich das gefallen, dann drückte sie sich von Pauls Hüfte weg, bis sein Schwanz ihren Mund ganz verlassen hatte. Dicke Speichelfäden hingen zwischen ihnen, die nach und nach abrissen und sowohl seinen Stamm als auch ihr Kinn glänzen ließen.
„Darf ich wieder, Mama?“
„Natürlich, Mäuschen. Hast du gesehen? Du merkst schon, wenn es ihm gefällt. Dann fickt er dich richtig tief und wild in den Rachen.“
Sabine begann wieder zart mit Häutchen lecken. Dann blies auch sie Pauls Schwanz. Ihre Mutter kommentierte und ermunterte sie währenddessen.
„Gut so, mein Mäuschen. Spürst du, wie sich sein Schwanz verändert? Härter kann er schon nicht mehr werden, aber wie er sich unter der Spannung immer weiter krümmt. Lass ihn mal raus! Ein richtig gebogenes Hörnchen hast du aus ihm gemacht. Weiter geht’s! Nur Mut, Mäuschen!“
Sabine wichste und blies andächtig.
„Sagen sie ihr doch auch, wie es ihnen gefällt, Herr Falk! Das ist doch besser als ihr rohes Rumwerkeln von vorher.“
Paul musste ihr recht geben. Mit wenigen Worten hatte Frau Friedrich aus der ungestümen Anfängerin eine erstaunliche Schwanzbläserin gemacht. Richtig geil ging Sabine an seinem besten Stück zu Werke. Sie saugte energisch aber liebevoll an seinem Rohr.
„Oh, ja, Frau Friedrich! Sie macht das wunderbar! Aah!“
„Wie kommt es eigentlich, dass sie ihr hier überhaupt den Schwanz in den Mund stecken können, Herr Falk? Da müsste ich eigentlich sehr ungehalten sein, wissen sie.“
„Mmmh, tut mir leid, Frau Friedrich“, Sabine packte wieder die Zähne aus, „ahh, nein, tut mir natürlich nicht leid. Sabine ist einfach eine geile junge Frau. Und irgendwann ist es einfach an der Zeit … und ich bin froh, dass es gestern bei mir war. Ja, Sabine! Gut machst du das!“
Sie hatte sich seine Eier gegriffen und knetete sie. Sie machte ihn wild. Nun griff er ihren Kopf und fickte ihren Mund.
„Hey, Töchterchen! Lass mich auch mal wieder ran! Du hast ihn ja wohl schon gestern geblasen, du kleines Luder.“
Sabine war dankbar, dass Paul dem Wunsch ihrer Mutter entsprach und seinen Lümmel aus ihr zog.
„Mh, sein krummes Hörnchen sieht so lecker aus.“
Frau Friedrich saugte ein paar Mal daran. Dann war ihre Tochter wieder dran.
„Weißt du, bei dir ist es hoffentlich noch egal. In deiner engen Muschi fühlt sich bestimmt jeder Kolben gut an. Aber in meiner schon etwas weiteren Möse, da ist ein so gekrümmter Dorn so gut wie ein doppelt so dickes gerades Rohr.“
Die Damen wechselten wieder.
„Was man von dir so alles lernen kann, Mama!“
Nun hatten beide Damen je eine Hand an Schwanz und Eiern ihres glückseligen Nachbarn.
„Da siehst du mal, dass es sich doch manchmal lohnt, auf seine Mutter zu hören. Jetzt bringen wir ihn zum Spritzen und teilen uns seine Portion, ja?“
Abwechselnd leckten, küssten und saugten sie nun an seinem Schwanz. Pauls Stöhnen mischte sich mit ihrem Schmatzen an seiner Latte. Der Blick zu seinem Schwanz war unglaublich für ihn. Wie die Zungen und Lippen der Damen sich seinen Hartmann teilten und Sabines zarte, sowie die festere Hand mit rot lackierten Nägeln ihrer Mutter seinen Lümmel immer wieder in die richtige Position hielten, konnte er sich bald nicht mehr zurück halten. Noch bevor er selbst sein Kommen heraus schrie, bereitete Frau Friedrich ihre Tochter darauf vor. Sie hatte hinter seinen Hoden sein Zucken an der Samenpumpe bemerkt.
„Er ist soweit, Mäuschen. Gleich spritzt er! Ja! Geil! Hier kommt es!“
Sie hielt sein Rohr in Sabines offenen Mund, die den ersten Schub gierig erwartete. Besser als tags zuvor fing sie die gesamte Ladung auf und rieb sie zwischen Gaumen und Zunge, während ihre Mutter sich den zweiten Strahl genehmigte. Nur widerwillig ließ sie sich den spritzenden Schwanz wieder entnehmen, aber Sabine drängte ihre Mutter mit Nachdruck von Pauls Eichel weg und saugte die Reste seiner Creme von der Quelle ab. Paul selbst ließ sich befriedigt auf Sabines Bett fallen, während die Damen sich anlächelten und die Spermatropfen im Mund der anderen bewunderten, bevor sie beide ihren Teil der Ladung schluckten, immer noch den herrlichen Geschmack von Pauls Samen auf ihren Zungen.
Nach einem kurzen Blick auf ihre Uhr trieb Frau Friedrich ihre Tochter an.
„Oh, jetzt aber los Kindchen. Deine Klavierstunde beginnt gleich. Los, los! Ab mit dir!“
„Bis bald Paul!“
Damit verließ Sabine ihr Zimmer, gefolgt von ihrer Mutter, die ihr noch ein Taschentuch auf den Weg reichte, um die letzten Spuren aus ihrem Gesicht entfernen zu können. Paul lag derweil weiter zufrieden und schwer atmend auf Sabines Matratze, breitbeinig standen seine Füße vor dem Bett. Als Frau Friedrich zurück kam, sah er auf.
„Ach meine Tochter hat einfach kein Zeitgefühl. Jetzt kommt sie bestimmt zu spät.“
„Sie ist eben sehr gewissenhaft. Und sie lernt sehr schnell. Da wird sie auch ein paar Minuten verpassten Klavierunterricht rasch aufholen.“
Immer noch konnte er sich gar nicht satt sehen an seiner vollbusigen reifen Nachbarin in ihrem scharfen, eleganten Lederoutfit. Wie sie so locker mit ihm plauderte, wobei er ohne Hosen auf dem Bett ihrer Tochter lag. Nun ging sie so sogar wieder zwischen seinen Beinen in die Hocke und nahm sich seinen schlaffen Schwanz.
„Das denken sie, Harr Falk. Aber Übung ist eben sehr wichtig. Jetzt hatte sie gar keine Zeit, hier ordentlich sauber zu machen. Na ja, mit ihrer Mutter kann sie es ja machen.“
Sie saugte seine biegsame Rute in ihren Mund und leckte alle Seiten.
„Sie sind aber auch sehr gründlich, Frau Friedrich. Ich glaube, inzwischen lecken sie nur noch ihren eigenen Speichel von meinem kleinen Paulchen.“
„Es macht mir eben Spaß und so klein ist ihr Paulchen auch nicht mehr, sehen sie? Ich bin fast baff, dass er so schnell schon wieder zu Kräften kommt.“
Auch Paul gefiel es, wie sein Schwanz wieder steifer wurde. Und diese unerwartete Chance wollte er sich nicht entgehen lassen.
„Sie machen das eben sehr gut, Frau Friedrich. Wenn sie so weiter machen, hat er bald wieder die Krümmung von vorher. Wie war das noch mal mit ihrer Möse?“
Seine Nachbarin kraulte seine Hoden und rieb seinen Schwanz.
„Sieh mal an, was sie sich alles merken können. Da ist unser Herr Nachbar wohl auf den Geschmack gekommen. Ich muss zugeben. dass ich bei diesem leckeren Schwanzblasen auch schon feucht geworden bin. Also wenn ihr Säbel steht, hätte ich nichts gegen eine kleine Nummer einzuwenden.“
Paul setzte sich auf. Ganz leicht ließ sich Frau Friedrich von seinem Finger an ihrem Kinn zu ihm führen, ohne ihre Hände von seinen nackten Genitalien zu nehmen. Ihr Kuss fühlte sich feucht und verlangend an. Unter ihrem Reiben war sein Rohr fast wieder voll ausgehärtet.
„Aber nicht hier, Herr Nachbar! Darf ich sie ins Elternschlafzimmer bitten? Da haben wir es viel gemütlicher. Sabine mag sie zuerst geblasen haben, aber richtig ficken werden sie wohl mich zuerst.“
Nun im Stehen umarmten und küssten sie sich. Seine Hände glitten immer wieder über ihren Rücken bis hinab zu ihrem Hintern, den sie dann gegen ihn drückte. Das Leder über ihrem Arsch fühlte sich so geil weich und glatt an. Ihre Zungen konnten gar nicht voneinander lassen. Fest schmiegten sich Frau Friedrichs Brüste unter ihrer Jacke an Pauls. Das Leder knarzte dabei so schön. Voll Vorfreude holte Paul tief Luft.
„Leider muss ich sie enttäuschen, Frau Friedrich. Da war ihre Tochter auch etwas schneller.. Wir hatten gestern nach ihrem ersten Mundfick noch richtig schön Zeit im Bett. Sabine ist begabt. Sie lässt sich sehr gut durchficken. Zum Schluss hat sie mich sogar noch einmal abgeritten – das kleine Luder, wie sie sie nennen.“
Pauls Nachbarin lachte und schüttelte ungläubig den Kopf.
„Na wenn das die einzige Enttäuschung mit ihnen im Bett bleibt, dass meine nicht die erste Muschi für ihren Kolben in meiner Familie ist, soll es mir recht sein. Hätten sie sich nach mir meine Tochter vorgenommen, hätte ich wohl daran zu knabbern gehabt. In der Reihenfolge nehme ich es doch als Kompliment.“
Wieder küssten sie sich. Vorsichtig dirigierte sie ihren Nachbarn dabei durch ihre Wohnung ins Schlafzimmer, ohne dass er mit seinen heruntergelassenen Hosen stolperte. Gleich würden sich die beiden lieben und ihre Körper vereinen, einfach den Moment auskosten und geil miteinander ficken. Als Paul ihren Hals küsste, hauchte sie ihm ungeduldig ins Ohr.
„Jetzt ziehen sie mich doch endlich aus, bevor es mir durch mein Höschen tropft! Ich bin schon so geil und feucht.“
Zuerst entledigte er sich seiner Kleidung. Dann öffnete er den Knopf ihrer Lederjacke und half ihr heraus. Das schwarze Jersey-Oberteil lag eng um ihren Körper. Er zog es aus dem Rock und hob es ihr über ihren Busen und Kopf vom Leib. Dabei sah und spürte er ihre Brust atmen, wie sie es kaum erwarten konnte, dass er sie anfasst und an ihr spielt. Noch ein Seidenhemdchen, das er ihr ebenfalls abnahm. Mit hoch gestreckten Armen straffte sich ihr Oberkörper. Trotzdem sah er die Weiche ihrer Haut. Als sie die Arme sinken ließ quollen die Pölsterchen wieder vor. Dann widmete er sich ihrem Rock. Er zog am Reißverschluss und er fiel zu Boden. Nur noch in BH und Höschen, sowie ihren Stiefeln stand sie nun vor ihm

„Stört dich, dass ich etwas üppiger bin? Oh, entschuldigen sie, aber wollen wir nicht du sagen? Ich bin die Christa.“
„Paul!“
„Küss du mich doch jetzt mal etwas intimer, Paul. Ich kenne dein Paulchen ja auch schon.“
Langsam ließ sich Paul vor ihr auf die Knie sinken. Es sah, wie sie sich beherrschen musste, nicht selbst zwischen ihre Beine zu greifen und ihr Höschen weg zu ziehen. Er genoss die Spannung, näherte sich ihre von einem dünnen Seidenhöschen verdeckter Scham. Auch Christa wogte sich ihm entgegen. Dann küsste er den zarten Stoff, der glatt über ihrer Möse lag. Er spürte ihre Schamlippen. Ihr Slip war so getränkt vom Saft ihrer Lust, dass er sie auch schmeckte. Sein Finger fuhr darunter. Auch so fühlte sie sich noch ganz glatt an. Er konnte nicht mehr an sich halten und zog ihr Höschen herunter. Christa war zwischen ihren Beinen blitzblank rasiert. Sie stieg aus dem Slip und blieb gleich mit weiter geöffneten Beinen vor ihm stehen. Er küsste die Innenseiten ihrer Schenkel und kam dabei ihrer heißen Möse immer näher. Christas erwartungsschwangeres Stöhnen wurde immer ungeduldiger. Aber auch sie hatte Gefallen an seinem Spiel gefunden sie hinzuhalten und noch heißer zu machen. Endlich berührten seine Lippen die ihren. Mit einem tiefen erlösten Seufzer drückte sie ihm ihre Möse ins Gesicht. Paul vergrub seine Zunge zwischen ihre Schamlippen und packte Christas Arsch mit beiden Händen. Er leckte sie aus und knetete dazu ihre Backen durch, während sie durch seine Haare strich. Er griff auch in ihre Pölsterchen an Bauch und Hüfte.
„Na, wie fühlt sich das an? Mag ich das oder nicht? Du bist so schön weich und griffig. Üppig trifft es sehr gut.“
Er blickte hoch zu Christas offenem Mund und sah die Lust in ihren Augen. Seine Zunge versank wieder in ihrer feuchten Möse.
„Oh ja, Paul! Ich spüre es. Ich meinte ja nur, weil Sabine doch noch so schlank ist.“
„Du bist wundervoll, Christa, und jetzt werde ich deinen wundervollen Busen befreien.“
Er stand auf und nahm ihren BH ab.
„Mach das! Die beiden warten doch schon so auf deine Zunge und deine Lippen.“
Christa verschränkte die Arme hinter dem Kopf, so dass ihre Möpse nicht nach unten durchschwangen. Paul griff nach diesen schönen Kugeln und wog ihr weiches Fleisch in seinen Händen. Sie zog seinen Kopf zu sich und ihre Nippel wuchsen in seinen Mund.
Er saugte liebevoll an diesen straffen Warzen, umspielte sie mit seiner Zunge, dann küsste er sich über ihren Busen und ihren Hals zurück zu ihrem Mund. Während ihre Zungen miteinander spielten, sanken sie auf ihr Bett. Pauls Hände widmeten sich wieder Christas Busen.
„Deine Brüste sind der Wahnsinn.“
„Ich mag es, wenn du mit ihnen spielst. Und ich will hören, wie dich das anmacht. Brüste? Sprich von meinen geilen Titten, Paul! Das mag ich.“
Sie packte seine besten Stücke.
„Ich befühle ja auch nicht deinen Penis und deine Hoden. Ich kraule deine prallen Eier und wichse deinen harten Schwanz.“
Wieder saugte an ihren Nippeln.
„Ja, Christa, deine Titten sind so geil!“
„Komm, steck deinen Schwanz zwischen sie. Ja, ich liebe es, einen harten Schwanz dazwischen zu spüren.“
Paul setzte sich auf sie. Christa spuckte auf seinen Schwanz und drückte ihre Titten zusammen..
„Schmier deinen Schwanz und fick meine Titten, Paul. Ja, es sieht so geil aus, wenn deine Eichel da oben durchbricht.“
Auch er liebte diesen Anblick. Und er bedauerte, dass sein Schwanz zu kurz war, um zwischen ihren Titten durch bis zu ihrem geilen Fickmund zu stoßen. Ihre Euter waren einfach zu groß dafür. So geil er es gefunden hätte so weiterzumachen, bis er auf ihren Hals spritzen könnte, er wollte Christa richtig vögeln und glaubte nicht genügend Stehvermögen für einen zusätzlichen Tittenfick mit Abspritzen davor zu haben. Also zog er schweren Herzens seinen Kolben zwischen ihren Möpsen zurück und glitt zurück zwischen Christas Schenkel.
„Ja, Paul! Fick mich! Gib mir deine Schwanzpeitsche zu spüren! Bohr dich in mich! Spieß mich auf! Ramm mir endlich deinen harten Luststab in die Fotze. Ich bin so geil, Paul! So geil!“
Er konnte vor Geilheit gar nichts auf ihre Anfeuerungen sagen. Er setzte einfach seinen Schwanz an ihre triefende Möse und glitt so leicht hinein. Christas Höhle war wirklich geräumiger als die ihrer Tochter, aber sie schaffte es, sie für ihn so schön zu kontrahieren, dass sich sein Hartmann wunderbar bei seinen Stößen an ihr reiben konnte. Er fiel auf seine geile Nachbarin, küsste und fickte sie und griff dabei lustvoll in ihre üppigen Pölsterchen. Christa ihrerseits krallte ihre Finger in Pauls Arschbacken und trieb ihn zu immer wilderen Stöße an. Stöhnend tauschten ihre Münder im Kuss ihren Speichel aus, bis sich Christa ihrem Höhepunkt näherte.
„Oh ja, Paul! Gleich hast du mich soweit. Immer schön fest rein in meine geile Fotze! Bring mich zum Abheben, Paul! Bitte, Paul! Jetzt! Ja! Ja! Jaaa!“
Paul gab alles. Fickte Christa schnell und hart. Auch als sie bereits ihren Orgasmus heraus schrie, denn er spürte seinen auch nahen. Das ersehnte Zucken zwischen seinen Schenkeln setzte ein und er fühlte sich seinen Samen in seine Christa pumpen. Sie bemerkte sein tiefes erfülltes Stöhnen und drückte ihn fest zu sich.
„Ja, Paul! Komm! Komm auch! Spritz es mir rein! Füll mich mit deinem heißen Sperma! Spritz für mich und lass deinen Samen in meiner gierigen Möse, mein Schatz! Pump mich voll, du geiler Bock!“
So angefeuert schoss Paul seine Creme in die Grotte seiner neuen Geliebten. Schub um Schub flutete seine weiße Lava in Christas Höhle. So geil war er lange nicht mehr abgegangen. Er spürte, dass seine Kraft für jetzt erschöpft war und sank schwer atmend und zufrieden auf Christas üppigen Körper. Die ließ ihn auf sich ausruhen und streichelte zärtlich seinen Kopf und seinen Rücken. Er sog ihren Duft ein und wusste, dass dies nicht das letzte Mal gewesen sein konnte, dass er seine geile Nachbarinnen besucht hatte. Leicht verwundert stellte er fest, dass er, müsste er sich zwischen der knackigen jungen Studentin und der reifen rassigen Stute entscheiden, ganz klar zu der erfahreneren Mutter tendieren würde. Aber auch mit der anderen und erst recht mit beiden zusammen würde er noch viel Spaß haben können. Mit diesen Gedanken zog er sich unter Christas lüsternen Blicken an und verabschiedete sich mit einem Kuss.
„Bis bald, Herr Nachbar!“
Er schmunzelte. Auf der Straße sog er die inzwischen kühle Abendluft ein und joggte los.

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Geile Biketour (Bisex) Fortsetzung und Schluss

Wow – das war ja eine Ansage! Jetzt war mir klar – entweder werde ich gleich aus einem geilen Traum erwachen oder die beiden werden lachend verschwinden!
„Ich bin Manuel, meine Freundin heisst Andrea – und wie heisst du?“ fragte mich der junge Mann. „Ich bin Peter“, gab ich zurück.

„OK Peter, dann machen wir es uns jetzt gemütlich“, meinte Manuel. Er nahm meine Hand und zog mich ganz zu ihnen rüber. Er zog mich auf eine Decke runter, die ich vorhin im Eifer des Gefechts gar nicht bemerkt hatte. Sanft drückte er mich runter, bis ich schliesslich auf dem Rücken lag. Immer noch trug ich meine Radlershorts und das Shirt. Andrea kniete sich neben mich und zog mir das Shirt aus. Mein Schwanz war inzwischen wieder steinhart geworden. Meine Eichel schaute oben aus den Shorts raus, noch teilweise bedeckt durch die Vorhaut. Vorne an der Nille prangte ein ansehnlicher Tropfen Vorsaft.

Andrea legte eine Hand sanft auf den Stoff der Radlerhose und streichelte so meinen Schwanz durch den dünnen, glatten Stoff. „Sachte Andrea, du willst doch nicht, dass ich gleich abspritze“, keuchte ich. „Du wirst eh gleich abspritzen, wenn dein Schwanz im Mund von Manuel steckt“ grinste sie zurück. „ Das ist aber OK – so hast du dann später viel mehr Ausdauer, wenn ihr mich zum Höhepunkt ficken werdet.“

Ich konnte jetzt nur noch nicken und beschloss, es einfach nur noch zu geniessen. Andrea zog mir jetzt auch die Radlerhose runter. Neben ihr stand Manuel, der uns die ganze Zeit beobachtet hatte. Jetzt lag ich vollkommen nackt auf der Decke, schutzlos den Blicken der beiden jungen Menschen ausgesetzt. Ich hatte keine Ahnung ob ihnen gefiel, was sie sahen. Andrea rutschte hoch und kniete sich hinter meinem Kopf hin. Sie bedeutete mir, meinen Kopf auf ihre Oberschenkel zu legen. Das war sehr bequem. „So kann ich es gut sehen, wenn dich Manuel gleich blasen wird“, meinte sie nur. Mir sollte es recht sein. Manuel drückte nun meine Beine leicht auseinander und kniete sich dann dazwischen. Ohne ein Wort zu sagen, nahm er meinen steinharten Schwanz in eine Hand, legte seine Finger um meinen Schaft und zog ganz langsam die Vorhaut über die Eichel nach unten. Ich zuckte und versuchte krampfhaft, nicht schon abzuspritzen. Ganz zart nahm er mit dem Daumen den Tropfen Vorsaft auf und verteilte ihn überall auf meiner prallen Eichel.

Ich glaubte, verrückt zu werden vor Lust. Das war nun absolut kein Vergleich zu meinen eigenen Wichsereien! „Du bist garantiert kein Heti – so geil wie dich das macht“, meinte Manuel. Ich schüttelte den Kopf. „Ich bin bi“, erwiderte ich. „Alles klar – umso besser“, grinste Manuel. Er begann nun ganz langsam und zärtlich meinen Schwanz zu wichsen. Ob der Bengel wusste, dass mich das viel geiler machte als harte, schnelle Wichsbewegungen? Nun senkte er langsam den Kopf und öffnete seine Lippen. Das Gefühl, als mein Schwanz ganz langsam in seinem feuchten Mund verschwand, lässt sich nicht beschreiben. Wer schon mal so geblasen wurde, weiss, was ich meine.

Auch jetzt waren seine Bewegungen sanft und langsam, was mich an den Rand des Wahnsinns trieb. Ich spürte, wie meine Säfte hochstiegen, konnte jetzt nichts mehr dagegen machen. „Manuel – ich komme gleich“, stöhnte ich. Ich wollte ihm die Gelegenheit geben, rechtzeitig meinen Schwanz aus seinem herrlich feuchten Mund zu nehmen. Manuel hatte andere Pläne – kaum hatte ich ihn gewarnt, schoss ich meine erste Ladung ab – direkt in seinen Mund. Ich spürte, dass er mein Sperma nicht schlucken würde, während ich die nächsten Schübe in seinen Mund spritzte. Als mein letzter Stoss draussen war, öffnete Manuel langsam den Mund und mein Sperma lief meinem immer noch steifen Schwanz entlang runter, über meine Eier und verschwand in meiner Arschritze.

Das Gefühl meines warmen Saftes, vermischt mit seinem Speichel, war einfach nur hammergeil. Als auch der letzte Tropfen rausgelaufen war, zog sich Manuel zurück und überliess Andrea das Feld. Sie stand auf und ich stützte mich auf meine Ellenbogen auf – ich wollte sehen, was jetzt passieren würde. Andrea kniete sich nun neben mich und nahm meinen langsam schlaff werdenen Schwanz sanft in eine Hand. Da er immer noch mit meinem Sperma verschmiert war, spürte ich ihre Berühung kaum. Sie massierte nun das restliche Sperma sanft in meinen Schwanz ein. Wäre ich 30 Jahre jünger gewesen, ich bin sicher, ich hätte gleich wieder einen hammerharten Ständer gehabt. Das Gefühl war trotzdem geil und ich gab mich einfach nur den herrlichen Gefühlen hin, die sie in mir auslöste.
Ich hatte Manuel aus den Augen verloren und wusste nicht, was der gerade so trieb – es war mir auch egal. Solange Andrea sich so hingebungsvoll meinen Schwanz widmete, war mir alles andere total gleichgültig.

Natürlich hatte ich nicht vergessen, was Andrea vorhin „angedroht“ hatte – sie wollte von Manuel und mir zu einem Höhepunkt gefickt werden. Dieser Gedanke und die immer noch liebevollen Streicheleinheiten von Andrea an meinem Schwanz sorgten nun dafür, dass mein Schwanz unerwartet früh wieder zum Leben erwachte und immer länger und dicker wurde. Ich war selber erstaunt, genoss das seltene Gefühl, nach so kurzer Zeit schon wieder bereit zu sein.

„Hei Manuel, schau dir das an – Peter’s Schwanz steht schon wieder wie eine eins – komm her – jetzt bin ich an der Reihe!“ Das kleine Luder wusste wohl, dass mein Ständer nicht einfach so stehenbleiben würde und begann ihn nun ganz langsam und zärtlich zu blasen. Da ich eben abgespritzt hatte, musste ich nicht befürchten, gleich wieder zu kommen. Ein solcher Blowjob sollte mir mal vom Arzt verschrieben werden – da müsste man ja schon tot sein, wenn der den Schwanz nicht oben bleiben liess!

Manuel stand plötzlich hinter Andrea und schaute uns grinsend zu. Auch er schien es zu geniessen, seiner Freundin beim Blasen eines fremden Schwanzes zusehen zu können. Er nahm seinen halbsteifen Riemen in eine Hand und begann ihn mit schnellen und kräftigen Bewegungen hochzuwichsen. Nach einer Minute stand sein herrlicher Schwanz wie eine Eins und ich sah auf der Eichelspitze einige Lusttropfen glänzen.

„OK – macht mir mal Platz ihr beiden“ meinte er. Andrea zog mich hoch und Manuel legte sich auf den Rücken. „Andrea, leg dich jetzt auf mich drauf, so kann ich dich in die Möse ficken“. Das liess sich Andrea nicht zweimal sagen. Mit einem Lächeln legte sie sich auf Manuel und wie von einem Magneten angezogen verschwand der dicke Schwanz in ihrer feuchten Muschi. Andrea begann nun langsam ihr Becken hoch und runter zu bewegen. Ich stand direkt dahinter und der Anblick der beiden liess meinen Schwanz noch härter werden. Ich spürte den Herzschlag in den Adern auf meinen Schwanz und er begann im Rhythmus meines Herzens zu pochen.

„Hei Peter – nun komm schon – ich will deinen Schwanz in meinem Arsch spüren“ rief mir Andrea zu. WOW – das durfte doch nicht wahr sein! Ich hatte schon vieles gemacht und erlebt, aber Teil eines Sandwichs zu sein, das fehlte mir bisher noch in meiner Sammlung. Ohne Zögern kniete ich mich zwischen die gespreizten Beine der beiden. Andreas Rosette lag aufnahmebereit und rosig vor mir. Wir hatten kein Gleitmittel dabei und ich hatte kaum Lusttropfen auf der Eichel, also begann ich, ihre Rosette mit meiner Zunge zu bearbeiten und mit möglichst viel Speichel einzuschmieren. Das schien ihr zu gefallen. Ihr Stöhnen wurde heftiger und sie drückte mir ihren herrlichen Arsch buchstäblich in’s Gesicht. Ihr Arschloch wurde durch meine Leckerein und meine Zunge richtig weich und ich konnte mit der Zunge weit eindringen.

Nun wurde es aber Zeit gröberes Geschütz aufzufahren. Ich setzte meinen immer stärker pochenden Schwanz an ihrer Rosette an und drückte dagegen. Ohne grossen Widerstand flutschte meine dicke Eichel rein, was Andrea ein lautes, lustvolles Aufkeuchen entlockte. Der Anblick meines dicken Schwanzes in ihrem absolut haarlosen und glatten Arsch machte mich fast wahnsinnig. Langsam schob ich meinen Schwanz immer weiter rein. Er wurde förmlich eingesogen von ihrem Arsch. Jetzt berühten meine Eier den Schwan und die Eier von Manuel, der in langsamen Bewegungen in Andreas Möse steckte. Die Bewegungen von Manuels Schwanz waren an meinem Schwanz deutlich zu spüren – ein Gefühl wie im siebten Himmel! Ganz automatisch passten wir unsere Bewegungen an – war ich am Reinstossen, zog sich Manuel zurück, zog ich mich zurück, stiess Manuel vor.

Das könnte ewig so weitergehen, dachte ich für mich. Doch Andrea war das wohl zu sanft – ging ihr zu langsam. „So Jungs, wenn ihr so weitermacht, komme ich heute nicht mehr!“ feuerte sie uns an. Ich spürte wie Manuel nun seine Bewegungen verstärkte und schneller zustiess – mir blieb gar nichts anderes übrig als sein Tempo mitzuhalten. Wir wurden immer schneller, Andrea stiess spitze Schreie aus und auch wir beide stöhnten und keuchten was das Zeug’s hielt. Alleine diese Geräusche trieben mich nun langsam meinem zweiten Höhepunkt entgegen. Das Gefühl, Andreas engen Arsch zu ficken, der Anblick ihres schlanken, straffen Arsches, das Gefühl von Manuel’s Schwanz an meinem Schwanz – einfach nur geil und unbeschreiblich. Ich spürte, dass ich bald abspritzen würde – es wurde auch langsam Zeit, das Tempo wurde mir fast zu schnell und ich spürte, wie mir der Schweiss den Rücken runter in die Arschritze lief.

Plötzlich hörte ich Manuel schreien „ich komme!!“ und eine Sekunde später spürte ich, wie er seinen zuckenden Schwanz aus Andreas Möse zog und mir direkt auf die Eier spritzte. Nun gab’s auch für mich kein halten mehr. Ich stiess mit meinem nun spermaverschmierten Schwanz noch ein, zweimal in Andrea’s Arsch, dann zog auch ich meinen Schwanz raus und spritze mehre Schübe auf ihren Rücken und auf ihre Rosette ab. Dabei bekam auch Manuel’s Schwanz noch etwas ab.
Erschöpft liessen wir voneinander ab und lagen nebeneinander auf dem Rücken, alle vollgespritzt mit unserem Sperma und nass von unserem Schweiss. Andrea war als Erste wieder munter. Genüsslich leckte sie erst mir, dann Manuel das Sperma von unseren Schwänzen und legte sich dann mit einem auffordernden Grinsen zwischen uns auf den Bauch. Da konnte ich nicht anders und leckte auch ihr mein Sperma genüsslich vom Rücken und aus der Arschritze restlos auf.
Die beiden mussten leider schon bald aufbrechen und liessen mich erschöpft aber um eine unglaubliche Erfahrung reicher im Unterholz zurück.

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Jennys Abenteuer 1

Internetfund, spermalastig

Jenny griff in den Kleiderschrank und durchwühlte das Fach mit ihren Leggings. Dutzende von Exemplaren besaß sie – und entschied sich heute für ein Paar mit Jeansdruck: Taschen, Nähte und Knöpfe – alles war auf den glatten und glänzenden Stoff aufgedruckt.

Sie schlüpfte in das eng anliegende Kleidungsstück und zog die Hose am Bund kräftig hoch. Der Stoff schnitt in ihre Möse ein – denn auf eine Unterhose hatte sie wie immer verzichtet. Das Gefühl erregte sie und sie spürte, wie ein erster Schwall Mösensaft aus ihr herausdrang. Die Leggings wurde von innen heraus immer feuchter – so feucht, dass es unübersehbar sein musste. Mit ihrem Finger massierte sie die Nasse Spalte durch den Stoff – und wurde mit einem weiteren Schwall belohnt.

Jetzt komplettierte sie ihr Outfit. Lang überlegen musste sie nicht: Ein hautenges Top aus schwarzglänzendem Spandex und ein paar hohe Fick-Mich-Stiefel. So verließ sie die Wohnung.

In der kleinen Bäckerei an der Ecke war noch nicht viel los. Nur der Inhaber und sein Mitarbeiter waren anwesend – und beobachteten sie unverhohlen. Jenny spürte, wie ihre Blicke die im Schritt feuchte Leggings fixierten – und bestellte einen Kaffee, den sie in Ruhe trank. „Zahlen kann ich aber nicht“, sagte sie zum Chef – “es sei denn Du nimmst Naturalien.“ Der Chef begriff sofort, kam um die Theke. Jenny kniete sie vor ihn, öffnete mit einem Griff seine Hose und lutschte genüsslich den Schwanz. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Jenny spürte, wie ein satter Schwall Sperma in ihren Mund schoss. Ein zweiter folgte sofort – komplett über ihr schwarz glänzendes Top. Auch der dritte und vierte Spermastoß landeten auf dem Spandex-Teil. Inzwischen hatte Jenny das Sperma in ihrem Mund mit ordentlich Spucke vermengt und ließ es sich genüsslich aus den Mundwinkeln laufen. Lange und klebrige Spermafäden tropften über ihr Gesicht, ihr Kinn und ihren Hals und tränkten ebenfalls das schwarze Top, das nun weniger vom Stretchsatin als vom Sperma glänzte. Der enge Stoff war mittlerweile völlig durchweicht und klebte an Jennys Haut. Sie sah aus, als ob sie gerade an einer Bukkake-Party teilgenommen hätte.

Es war ein Gefühl, das sie erst richtig geil machte. Sie griff sich zwischen die Beine und massierte ihre inzwischen klatschnasse Möse durch den Stoff ihrer Leggings. „Und Du – hast Du keine Lust?“, fragte sie den Mitarbeiter, der die ganze Szene beobachtet hatte und sich unübersehbar an den Schwanz griff. Jenny stand auf, beim Laufen glitschte ihr der durchweichte Glanzstoff noch heftiger an der Möse, nahm den jungen Mann an der Hand, führte ihn zu einem kleinen Tisch und legte sich rücklings drauf: „Wichs mir zwischen die Beine – und alles schön auf die Jeansleggings“, sagte sie. Der Wunsch wurde umgehend erfolgt – und wie der Chef musste auch der Mitarbeiter seit Tagen weder gefickt noch gewichst haben. Ein satter Schwall Sperma flog auf die Leggings, wo ein Reißverschluss und ein Kopf aufgedruckt waren. Weitere Stöße folgten, die in dicken Tropfen ihre spandexbedeckten Beine herunterliefen und schließlich in die Schäfte ihrer Fick-Mich-Stiefel trieften. Währenddessen wichste sich Jenny fleißig weiter, rieb das Sperma durch den nass-klebrigen Leggings-Stoff in ihre Möse und hatte einen so heftigen Orgasmus, dass die hautenge Hose endgültig durchweicht an ihr klebte.

„Ihr wart echt gut“, sagte Jenny, „jetzt muss ich weiter.“ Von oben bis unten vollgespritzt verließ sie den Laden – „ich komm wieder“, rief sie zum Abschied.

Den Weg nach Hause genoss Jenny. Sie lief völlig vollgespritzt in einem Outift, das auch ohne die Spermaverzierungen schon hochgradig nuttig gewirkt hätte, durch die Straßen. Sie spürte, wie sie angestarrt wurde – und wurde dadurch noch geiler. Was ihr jetzt noch fehlte, waren ein paar richtig gute Ficks. Allerdings wollte sie die in einem anderen Outfit genießen.

Sie ging in ihrer Wohnung auf dem direkten Weg zu ihrem Kleiderschrank. Sie entschied sich für eine schwarzglänzende Lacklegging. Sie zog die Hose im Schritt auseinander und spürte, wie sich die Nähte dehnten. Jenny griff zu einer Nagelschere und schnitt drei bis vier Fäden durch, so dass ein winziges kaum sichtbares Loch an strategisch wichtiger Stelle entstand. Jetzt erst zog sie die vollgespritzten Klamotten von ihrem ersten Erlebnis aus und legte sie zur Seite – für eine spätere Aktion konnten die vor Sperma starrenden Teile noch gut zu verwenden sein. Sie schlüpfte in die präparierte Leggings, zog Zentimeter für Zentimeter den glänzenden Stoff über ihre Beine bis hinauf zur Möse und merkte, wie sie dabei immer feuchter wurde. Dazu nahm sie ein knallenges bauchfreies rotes Top aus Satinstretch, massierte kurz ihre Titten und schlüpfte in ihre Highheels. So stöckelte sie zurück auf die Straße und in die U-Bahn.

Es dauerte nicht lange, bis sich drei Jungs zu ihr setzten und sie gierig betrachteten. Sie spürte, wie sie von Blicken aufgezehrt wurde – und griff spontan zwischen die Beine ihres Nebensitzers. Unter seiner Jogginghose spürte sie einen dicken Schwanz. Sie schob die Hose langsam zur Seite, beugte sich über ihn und fing an zu lutschen. Der Typ war zunächst völlig perplex, fing dann aber sofort an zu stöhnen. Seine Freunde starrten sie an und griffen sich in die Hosen.

„Habt ihr eigentlich schon was vor?“ fragte Jenny, „ich hätte Zeit. Und Lust“ „Er wohnt gleich in der Nähe“, sagte der größte aus der Gruppe und zeigte auf den Typen, dessen Schwanz Jenny gerade gelutscht hatte. An der nächsten U-Bahn-Station stiegen sie aus.

Schon auf der Treppe zur Wohnung spürte Jenny, wie sich gleich mehrere Hände an ihrem Arsch zu schaffen machten. Genau das wollte sie. In der Wohnung ging es sofort los. Drei Paar Hände begrapschten sie überall. An ihren Titten, an ihrem Arsch, an ihrer Möse. Ein Strom von Mösensaft ergoss sich in ihre Leggings. „Macht weiter“, rief sie, „ich will euch alle!“ Die Nippel ihrer Brüste waren steinhart und zeichneten sich unter dem roten Top deutlich sichtbar ab. Und schon konnte sich der erste der drei nicht mehr halten. Ein fetter Schwall Sperma klatschte in ihr Gesicht, lief herunter und verteilte sich gleichmäßig über ihr Top und ihre Leggings. „He – und was ist mit ficken?“ fragte sie.

Sie riss die Beine auseinander und spürte, wie sich einer der drei an ihren Leggings zu schaffen machte. Sofort entdeckte er das kleine Loch, schob zwei Finger herein, spreitzte sie heftig und sofort rissen die Nähte weiter auseinander. Mit beiden Händen packte er den Stoff und riss weiter. Krachend riss der glänzende Stoff weiter auf, so dass ihre Möse offen für alle zur Verfügung stand. Sofort steckte der erste Schwanz in ihrer glitschigen Möse und fickte sie heftig. Jetzt ging es los. Jenny wurde in allen erdenklichen Stellungen gefickt – liegend, im Stehen, sitzend, seitlich auf dem Boden liegend, von hinten – die drei Jungs wechselten sich im Minutentakt ab, und auch ihr erster Samenspender hatte keine Probleme damit, sie weiter zu befriedigen. Sie hatte immer gleichzeitig drei Schwänze in Möse, Hand und Mund und schrie vor Lust.

„Jetzt will ich aber euer Sperma“, sagte sie und setzte sich in einen Sessel. Während sie durch das Loch in der Leggings weiter ihre Möse bearbeitete, schoss schon der erste ab: Ein satter Schwall Sperma traf ihr Kinn und lief über ihr glänzendes Top. Drei weitere folgten, und mit ihren Fingern rieb sie die schleimige Masse in den glatten roten Stoff. Weitere Kaskaden folgten, das Sperma glänzte mit dem Satin ihres Oberteils um die Wette. Jenny griff sich kurz an den Bund, zog das Top etwas nach vorne, zwischen Stoff und Haut zogen sich lange Spermafäden in die Länge. „So liebe ich es“, stöhnte sie leise.

An der Tür klingelte es. Jenny nahm es gar nicht richtig wahr, aber der Gastgeber schlüpfte schnell in seine Jogginghose und ging zur Tür. Dort standen zwölf Typen. „Hey Alex – wollten wir heute nicht Fußball schauen?“ „Hier gibt’s was besseres“ hörte sie den Typen sagen, der offenbar Alex hieß.

Die unerhoffte Verstärkung weckte in Jenny neue Geilheit. Vor den Augen der unbekannten Gäste fing sie an, sich Sperma vom Gesicht über ihre Leggings und die Möse zu reiben. Die Gäste verstanden das sofort, ließen ihre Hosen runter und fingen an, Jenny der Reihe nach zu ficken. „Und jetzt spritzen“, rief sie, „ich will es überall.“ Jenny dreht sich um, streckte den Jungs ihren schwarzen Leggings-Arsch entgegen und spürte, wie gleich ein paar pralle Ladungen auf ihrem Hintern landeten und langsam ihre schwarz bekleideten Beine herunterliefen, sich kurz in den Falten des schwarzen Stoffs verfingen und dann auf ihre High-Heels tropften. Sie dreht sich wieder um und stand jetzt im Spermagewitter. Eine Ladung nach der anderen ging auf sie nieder, verklebte ihre Haare, ihr Gesicht und rann in Strömen über ihr Top. Der rote Glanzstoff war komplett mit Sperma getränkt und klebte an ihrer Haut. Bäche von Sperma rannen über das nackte Stück Bauch zwischen Top und Leggings und stauten sich am Bund der Hose, um dann in breiten Schlieren über den schwarzen Glanzstoff in Richtung Möse zu laufen. Was dort ankam, rieb Jenny mit heftigen Bewegungen ein. Ihr ganzer Körper, ihr Gesicht, ihr Top, ihre Leggings und auch ihre High-Heels waren komplett mit der schleimigen Masse bedeckt.

Jenny ließ sich ermattet in den Sessel fallen. „Besser als Fußball – oder?“, meinte sie. „Aber jetzt bräuchte ich doch einen Satz Ersatzklamotten.“

Jenny atmete tief durch. Die Ficks hatten sie ordentlich geschafft. Sie spürte, wie das Sperma langsam auf ihr eintrocknete – aber in Anbetracht der Mengen, die sich auf sie ergossen hatten, dauerte es eine Weile.

„Ich sollte mal wieder“, sagte sie zu Alex, „aber auch wenn es mich total geil macht: In dem Aufzug kann ich wohl kaum auf die Straße gehen“. Sie blickte an sich herab: Ihr Top und ihre Leggings trieften immer noch vor Sperma. „Mal sehen, ob wir da was finden“, meinte Alex und führte sie in sein Schlafzimmer. Dass sie in Alex Kleiderschrank nichts finden würden, war klar: Er war zwei Köpfe größer als sie, und auch seine kräftige Statur erforderte andere Konfektionsgrößen als ihr zierlich gebauter Körper. „Da hätte ich noch was“, sagte er grinsend und griff in eine Schublade. „Hat eine Freundin von mir letzte Woche hier gelassen.“ Er reichte ihr ein zusammen gerolltes Minikleid. Jenny nahm das Kleid: Ein schlauchartiges lila Strechteil mit durchsichtigen. Netzeinsätzen Sofort fiel ihr der Glanz des glatten Stoffes auf. Er erregte sie. Und was sie noch mehr erregte: Das Kleid war voller eingetrockneter Spermaflecken. Und die konnten nicht nur von einem Mann stammen. „Geiles Teil“, sagte sie, „das nehm ich.“ Sie schlüpfte aus ihrem spermaverklebten Top und ihren durchnässten Leggings und zog sich das lila Glitschkleid über den Kopf.

Das Kleid war ihr mindestens eine Nummer zu klein. Der dehnbare Stoff spannte über ihrem Arsch und ihren Nippeln, die schon wieder steil aufgerichtet waren. Vor allem war es verdammt kurz. So kurz, dass bei jeder Bewegung ihre nasse Möse sichtbar war. „Ach ja – da gehört noch was dazu“, sagte Alex und warf ihr einen Slip zu – ein winziger Nylonstring mit aufgedrucktem Leopardenmuster. Jenny fing ihn auf und bemerkte sofort, dass auch der Slip wohl bei der letzten Spermaparty im Hause Alex zum Einsatz gekommen war: Wie das Kleid war auch er voller Sperma. Sie schlüpfte in das vollgewichste Höschen, zog es ganz nach oben in ihren Schritt und spürte, wie sie immer feuchter wurde. Die Tatsache, dass sie das Kleid und den Slip einer ihr unbekannten Frau trug, die sich von ihr unbekannten Männer hatte vollwichsen lassen, machte sie unwahrscheinlich an. Ihr war klar: Jetzt musste es weiter gehen: Mehr Schwänze, mehr Ficks und vor allem: mehr Sperma.

Mit Alex und seinen Freunden war an diesem Tag nichts mehr los. Sie hatten sich mittlerweile der zweiten Halbzeit des Fußallspiels zugewandt. Männer. „Ich geh dann mal“, sagte sie, „und meine Klamotten lass ich hier – für die nächste Spermaschlampe – vielleicht bin ich’s ja selber.“

Sie lief über die Straße. Das Wissen, in einem spermaverklebten Kleid unterwegs zu sein, erregte sie unwahrscheinlich. Mösensaft ergoss sich in ihren Slip und mit jedem Schritt glitschte es zwischen ihren Beinen. „Hey Jenny“, hörte sie hinter sich rufen. Sie drehte sich um. Ein Kerl in engen Jeans und Lederjacke grinste sie an, „geiles Outfit!“
„Kennen wir uns?“
„Na ja – kennen ist zu viel gesagt, wir haben mal gefickt, auf der Party bei Benno.“
Jenny erinnerte sich dunkel. An diesem Abend war sie völlig betrunken und hatte sich von mindestens acht Kerlen durchficken lassen.
„Ich heiß übrigens Carlos.“
„Ok Carlos. Und was gefällt Dir an meinem Outfit?“
„Na ja – alles eben.“
„Dann hab mal keine Hemmungen!“
„Wie – hier?“
„Wo denn sonst?“
Nur ein paar Meter entfernt war eine Bushaltstelle. Carlos nahm Jenny bei der Hand, zog sie zur Wartebank und griff ihr sofort an die Titten. „Genau so“, stöhnte sie. Carlos massierte ihre Titten heftiger und griff auch gleich unter ihr Kleid und schob seinen Finger über ihren Leopardenslip, der schon völlig durchweicht war. Der frische Mösensaft vermischte sich mit dem eingetrockneten Sperma zu einer glitschigen Masse. Carlos Finger flutschten nur so über den durchweichten Slip. „Und jetzt fick mich – hier und sofort“, hauchte sie in sein Ohr.

Carlos schob den triefenden Slip zur Seite, legte in Rekordtempo seinen Schwanz frei und schob ihn in ihre nasse Möse. Mit heftigen Stößen fickte er sie, während sie sich über die Bank des Wartehäuschens beugte. Jenny schrie vor Lust – „fick mich weiter“, rief sie. Carlos rammelte was das Zeug hielt. „Und jetzt spritzt mich voll“, rief Jenny. Carlos zog den Schwanz aus ihrer Möse, hielt ihn vor ihr Gesicht und ließ es kommen. Satte Spermaschwälle quollen heraus und landeten auf ihrem Gesicht und ihrem Kleid. Das eingetrocknete Sperma vermischte sich mit Carlos frischem Saft – „geil“, rief Jenny, „ich bin eben ein richtige Spermaschlampe.“

„Hey Carlos – Volltreffer!“ hörte Jenny. Sechs Typen näherten sich ihnen. „Respekt“, sagte einer aus der Gruppe. „Geil – Verstärkung“, sagte Jenny. Die Jungs begriffen sofort und lockerten ihre Gürtel. „Wichst mich voll, ich will euer Sperma. Überall“, stöhnte Jenny. Und während sie das sagte, landete schon die erste Ladung in ihren Haaren. Jenny riss ihren Mund weit auf. Ein Spermaschwall nach dem nächsten landete auf ihrer Zunge, die sie geil hin- und herbewegte. Mindestens die gleiche Menge landete auf ihrem Kleid. Jenny spürte, wie der Stretchstoff an ihr klebte. Vor allem durch die durchsichtigen Einsätze sickerte der Saft auf ihre Titten. Ihr Mund war immer noch voller Sperma. Sie gurgelte und drückte den geilen Saft auf ihrer Zunge nach vorne. Zwischen ihren Lippen bildeten sich dicke Blasen aus Sperma und Spucke. Jenny ließ den Unterkiefer nach unten klappen und die ganze Soße quoll heraus – über ihr Kinn und alles auf ihr lila glänzendes Glitschkleid. Sie verrieb den Schleim auf dem Stoff und massierte durch das glänzende Textil ihre Titten. „Ah – das tut gut.“

„Jungs, ihr wart super“, stöhnte Jenny leise. Aus der Ferne hörte sie ein Motorengeräusch. „Aber jetzt kommt mein Bus.“

Jenny ging langsam nach Hause. Das spermatriefende Kleid klebte an ihrem Körper und mit jeden Schritt rutschte der zu kurze Saum über ihren Arsch. Sie spürte, wie immer noch Unmengen an Sperma aus ihrer Möse quollen und ihr die Schenkel herunterrannen. Sie fühlte sich geil. So gefickt und vollgespritzt worden wie an diesem Tag war sie noch nie worden. Sie schaute auf ihre Uhr – gerade mal erst kurz nach neun. Vielleicht hatte der Tag noch mehr zu bieten?

Zu Hause angekommen stieg sie die Treppe zu ihrer Wohnung herauf. Schon im Treppenhaus begegnete sie mehreren Männern, die sie gierig anstarrten. Sie spürte, wie der Anblick einer über und über mit Sperma verzierten Frau anmachte – irritiert wirkten sie allerdings nicht. „Kommst Du gerade von der Bukkake-Party?“, frage sie einer. „Äh – ist hier eine?“ – „Na ja, der Adresse nach schon.“ Jenny hatte einen Verdacht. Ein Hausbewohner zwei Stockwerke über ihr hatte schon mehrfach zu solchen Parties geladen, mehrmals war sie schon dabei gewesen – und immer hatte sie genossen, sich von wildfremden Kerlen der Reihe vollwichsen zu lassen. „Ok“, sagte sie, „ich werde wohl gleich dazu stoßen.“

Der Gedanke, gleich nochmals in den Genuss vieler fetter Schwänze und Unmengen an Sperma zu kommen, machte sie noch geiler. Mit vor Erregung zitternden Händen schloss sie ihre Wohnungstür auf – sie wollte sich kurz frischmachen. Bereits vollgewichst zu einer Bukkake-Party zu kommen, hätte der Sache ja etwas den Reiz genommen.

Aber schnell musste es gehen, denn Jenny konnte es kaum erwarten. Sie ging ins Bad, wischte sie mit einem Handtuch schnell die restliche Wichse aus Gesicht und Haaren, streifte das nassklebrige Kleid und den vollgewichsten Slip ab und ging in ihr Schlafzimmer. Dort lagen noch die Klamotten von heute morgen. Jenny grinste – genau das richtige für einen zweiten Einsatz.

Das Sperma, das der Bäcker und sein Kollege heute morgen auf ihrer Jeansleggings und ihrem Top verteilt hatten, war schon eingetrocknet. Aber alleine schon der Gedanke, in vollgespermte Klamotten zu schlüpfen, machte sie unwahrscheinlich an. Zuerst schlüpfte sie in das hautenge schwarzglänzende Top, das an einigen Stellen etwas hart vom eingetrockneten Sperma war. Durch den dünnen Stoff massierte sie kurz ihre Titten und stöhnte leise auf. Dann stieg sie in die Leggings – sie saßen ihr wie eine zweite Haut. Sie zog sie am Bund hoch, so dass die Naht ihr tief in die Möse einschnitt. Ihr Stöhnen wurde lauter, und ein satter Schwall Mösensaft ergoss sich in den glitschigen Stoff. Mit drei Finger rieb sie ihre Votze durch den Stoff, fingerte an der Naht im Schritt entlang und es gelang ihr, mit ihrem Fingernagel die Naht ein Stück zu lockern. Das könnte ihr nachher noch nützlich sein. Jetzt noch die hohen Nuttenstiefel – ihr Bukkake-Outfit war perfekt.

Bebend vor Geilheit stieg sie die Treppen herauf. Die Tür war offen – und aus der Wohnung hörte sie mehr als eindeutige Geräusche. Sie trat ein. Im Wohnzimmer waren rund 20 Männer, von denen gerade einer eine Frau fickte, die gleichzeitig zwei anderen die Schwänze lutschte und knetete. Jenny beobachtete voller Geilheit die Szene. Die Frau hatte lange braune Haare, in denen schon zahlreiche Spermafäden klebten. Sie trug einen Spitzen-Catsuit, der schon zahlreiche Spermaspuren trug und lange Overknees, die sie weit nach oben streckte, während sie einer der Männer hart rannahm. Jenny räusperte kurz. „Störe ich?“

Erst jetzt bemerkte die Gruppe sie. „Ich glaube kaum“, sagte einer. Schon spürte Jenny von hinten eine Hand, die sich zwischen ihre Beine schob und anfing, ihre Möse durch die mittlerweile klatschnasse Leggings zu befingern. Zwei weitere Hände grabschten nach ihren Titten, und schon spürte sie, wie sich ein harter Schwanz zwischen ihre Beine schob und sich am glitschigen Leggingsstoff rieb. Jenny war atemlos. Es mussten mindestens drei Kerle sein, die sich an ihr zu schaffen machten, und sie hatte noch keinen von ihnen gesehen.

Jenny ließ sich auf das Sofa fallen, spreizte ihre Beine und präsentierte den Schritt ihrer Leggings mit der verführerisch eingerissenen Naht. „Ich bin dabei“, stöhnte sie, „aber es gibt eine Regel: Die Klamotten bleiben an. Ich will, dass nachher mein ganzes nuttiges Outfit vor Sperma trieft.“ „Und wie soll ich Dich dann ficken?“, fragte ein muskulöser Typ, in dem sie ihren Nachbarn erkannte. „Kein Problem“, sagte Jenny, griff sich zwischen die Beine und riss mit einem gezielten Griff ihre Jeansleggings auf. Das Geräusch der aufplatzenden Nähte ließ nochmals einen Schwall der Geilheit durch sie ziehen. „Leggins sind zum Ficken da“, sagte sie – „wozu auch sonst?“

Sekundenbruchteile später hatte sie auch schon den ersten Schwanz in ihrer klatschnassen Möse. Er fickte sie heftig, so dass sie schon ihren ersten Orgasmus bekam. Fast bemerkte sie nicht, dass sich gerade der erste Schwall Sperma über ihre Haare ergoss. Ein zweiter folgte, ein dritter hinterher – ihr Gesicht war klatschnass und klebrig. „He – schon drei Ladungen, und mein Outfit ist noch völlig sauber“, rief Jenny – „so war das nicht geplant. Spritzt mich von oben bis unten voll“. Die Jungs gehorchten. Und während sie weiter von einem Kerl nach dem anderen gefickt wurde, verteilte der Rest der Mannschaft seine Ficksahne über sie. Ihr schwarzes Top bekam die ersten Ladungen ab- mitten auf die Titten, deren Nippel sich unter dem glitschig durchtränkten schwarzen Glanzstoff steil aufstellten. Genüsslich verteilte sie mit beiden Händen die glibbrige Masse auf dem glänzenden Textil, während gleichzeitig ihre Jeansleggings fachgerecht verziert wurden. Auf den Bund, direkt über dem aufgerissenen Fickloch, auf die Beine, auf die Schenkel – Jenny merkte, wie die enge Stoff immer fester an ihr klebte. Dicke Spermatropfen liefen ihre spandexbekleideten Beine herunter, sickerten über den Schaft ihrer scharzen Fickstiefel und trieften langsam in sie herein – „ah – geil“ stöhnte sie. „aber hinten bin ich noch sauber! Das muss sich ändern. Gebt mir euren Saft!“ Sie drehte sich um, wichste mit ihren Fingern ihre klatschnasse Möse und spürte, wie sich einer der anderen über ihr entlud. Vor allem der Leggingsarsch hatte es den Jungs angetan. Jenny spürte, wie eine Spermaladung nach der anderen auf dem glänzenden Stoff landete, auf dem Nähte und Gesäßtaschen aufgedruckt waren. Jetzt war auch Hintern klatschnass vom Sperma. Sie reckte ihren Arsch nach oben, um den nächsten Ficker einzuladen. Und während ein Schwanz nach dem nächsten ihre Votze bearbeitete, hörte sie, wie sich die nächsten zum Zielspritzen verabredeten: Wer trifft genau in ihren tief eingeschnittenen Rückenausschnitt? Nicht jeder Schuss saß, so dass auch das Rückenteil ihres Strechtops bald vor Sperma triefte, ebenso ihre Haare.

Jenny drehte sich wieder auf den Rücken. Sie genoss es, mit ihrem glitschigen Leggingsarsch auf dem Sofa herumzurutschen, das mittlerweile auch voller Spermaladungen war. Ob es wohl noch genügend Ficker und Spritzer gab, um sie weiter zu befriedigen? Die Sorge war unbegründet: Durch die offene Wohnungstür kamen ständig neue Männer – die Party war offenbar gut geplant.

Jenny drehte sich zur Seite – ihre Fick-Kollegin stand mittlerweile auch mitten im Spermaregen. Ihr durchsichtiger Catsuit glänzte voller glibbriger Masse, was Jenny noch geiler machte. „Und jetzt alles in meinen Mund“, rief sie den nächsten Gästen zu. Während weiter ein Schwanz nach dem anderen in ihre Möse drang, füllte sich ihr Mund mit einem halben Dutzend satter Ladungen. Sie drehte sich zur Seite, warf ihrer Kollegin einen wissenden Blick zu und ließ die ganze Masse in deren weit geöffnetes Maul triefen. Die erwies sich als Kennerin, gurgelte, mischte noch jede Menge Spucke hinzu und ließ sich die Masse aus ihren Mundwinkeln strömen. Eine satte Spermakaskade rann über ihr Kinn, ihren Hals und auf den Catsuit, lief in einem Bach bis zur Möse, wo sie die Soße genüsslich einmassierte.

Die beiden Frauen verstanden sich. Abwechselnd ließen sie sich nun in den Mund wichsen und gaben die Sahne in lange Fäden an die Freundin weiter. Zwischendurch landeten immer wieder heftige Ladungen auf den Haaren, Gesichtern und Klamotten der Frauen, die das Spiel sichtlich genossen und das Sperma mit langsamen Bewegungen gezielt dorthin rieben, wo noch etwas sauber geblieben war.

Zwei Stunden ging es so weiter. Und als der letzte Gast ging, hatte Jenny das Gefühl, dass ihre Leggings mittlerweile zwei Kilo wiegen müssten. Sie stand auf – und spürte, wie das Sperma auch in ihren Fick-Mich-Stiefeln zwischen ihren Zehen triefte. Sie stieg die Treppen hinunter und legte sich in ihr Bett – in ihren vollgewichsten Klamotten. Ein geiler Traum war garantiert.

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Anal BDSM Erstes Mal

Mein Mann und meine Mutter

Ich hatte ja schon bei meiner letzten Geschichte angekündigt, dass mein Mann es auch mit meiner Mutter getrieben hat. Ich erzähl mal zunächst aus seiner Sicht.

Ich (Chris) hatte mich mit meiner Frau später am Abend bei meiner Schwiegermutter verabredet. Wir wollten grillen – es war ein schöner warmer Sommertag, jetzt war ich schon früher am nachmittag mit meiner Arbeit fertig geworden, da dachte ich fährst einfach direkt zu Schwiegermutter, vielleicht hilft du ihr ein bisschen.

Ich kam also an und klingelte, es öffnet aber niemand. Komisch dachte ich, aber vielleicht ist sie hinten im Garten und da war sie auch.

Ich staunte nicht schlecht, als ich durch die Gartentür ging, da stand sie gebückt über ihren Blumen und hatte nichts an, welch ein geiler Arsch.

Sie hatte die Tür gehört und drehte sich um, da sah ich ihre riesigen Hängetitten.
Geile Frau, dachte ich auch wenn sie schon 68 ist.

Oh hallo Chris, sagte sie, das ist mir jetzt etwas unangenehm, ich hatte dich noch nicht erwartet. Oh mich stört es absolut nicht, ist doch ein sehr schöner Anblick.

Ja findest du? antwortete sie.

Das war es wirklich, sogar die Fotze war blank rasiert und sie hatte total große Schamlippen. Ich konnte kaum weg sehen.

Dann lass mich mal ne Pause machen sagte sie, trinkst du etwas mit, dann zieh ich mir noch etwas über.

Ja Durst hab ich auch, aber überziehen musst du dir wirklich nichts, rief ich ihr hinterher,als sie ins Haus gingt um Getränke zu holen.

Bange Sekunden………….

Sie kam aber tatsächlich nackt wieder aus dem Haus. Ich setzte mich auf die Terrasse und sie schenkte mir etwas ein.

Dann meinte sie, dass es aber schon etwas ungerecht wäre, sie ganz nackt und ich ganz angezogen.

Oh je, da hatte sie natürlich recht, ich zog mich auch aus und versuchte meinen steifen Schwanz unter dem Tisch zu verstecken….

Aber meine Schwiegermutter hatte es bemerkt – Chris, was ist denn das – ich bin doch dein Schwiegermutter!

Aber auch eine saugeile Frau sagte ich, da ist die Reaktion normal.

Jetzt wo du es schon gemerkt hat, darf ich mal deine Titten fühlen, die hängen ja noch mehr und sind noch größer als Anjas.

Warum nicht Schwiegersohn, ich weiß meine Tochter sieht das ganze auch recht locker.

Stimmt entgegnete ich, ich nahm diese hammergeilen Titten in die Hand.

Dann darf ich aber auch mal anfassen, grinste sie.

Gerne und dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand. Dabei blieb es aber nicht, auf einmal nahm sie ihn in den Mund.

Meine Güte konnte sie blasen!

Bald konnte ich nicht mehr, dreht sie um und hab sie wild von hinten gefickt und dabei ihren Kitzler mit dem Finger bearbeitet.

Sie kam so etwas von intensiv – da hab ihr eine Riesenladung Sperma in die Fotze gepumpt!

Da standen wir jetzt und ihr fing an dass Sperma aus der Fotze zu tropgfen, als wir merkten, dass Anja schon da war und uns beobachtet hatte.

Wollt ihr wissen wie es weiterging?