Wir waren gerade dabei die Koffer zu packen und zwei Tage zu verreisen, die jüngere Schwester von Sonja wollte den Mann der ihr schon lange mal den Hof machte, endlich heiraten .
Das einzige Herausforderung das Sonja und ich hatten war das ihre Schwester in einem Dorf wohnte , das ca 700 km, entfernt war. Die Hochzeit war für 14:00 angesagt, wo sich alle einfinden sollten. zeitlich gesehen war alles im Plan.
Doch der besagte Morgen zeigte mir das man mit Sonja, keinen Zeitplan einhalten konnte.
Schon beim aufstehen, wusste ich, das Sonja ewig lange für ihre Vorbereitungen brauchte, darum packte ich unsere Sachen um keine weitere Zeit zu verlieren. Mich nervte das, Sonja nahm sich alle Zeit der Welt, obwohl die Zeit gegen uns war.
Wir sollten um 5:00 Uhr von ihrer Wohnung wegfahren das ist schon im Ansatz nicht gelungen . Da wir erst um 6:00 Uhr aufgestanden sind, und Sonja unbedingt noch ficken wollte, und die Diskussion , ficken Ja oder Nein, war lähmend, so sind wir mit der Zeit ziemlich ins trudeln gekommen.
Im Prinzip ist es so das ich Zeit Stress hasse, aber Sonja hat in dieser Situation die Ruhe weg, was mich auf die Palme brachte. Das Klima zwischen uns war sehr gespannt.
Aus diesem Grund war ich ziemlich nervös es war mir unangenehm zu spät zu kommen. Als wir nun endlich im Auto, in Richtung ihrer Schwester unterwegs waren, zeigte die Uhr 7:30. Dieser Sommertag begann schon damit,das es schnell ziemlich warm und unangenehm wurde, und die Temperatur gegen 12:00 im Auto anstieg.
Sie saß neben mir im Auto ganze Zeit nörgelte sie herum, erstens war ihr zu heiß und für sie war die Autofahrt einer solchen Strecke sowieso eine Plage, obendrauf die Klimaanlage funktionierte nicht, irgend ein Fehler im Bordcomputer sagte der Mechaniker.
Immer wieder hob sie ihr Sommerkleid und fächerte damit Luft zu ihrem Unterleib. Nach einiger Zeit verschwand ihre Hand unter dem Kleid und fingerte an ihrer Möse. „Was machst du!“
Sie hob das Sommerkleid. Ich sah wie ihr Slip zur Seite in der Hautfalte eingeklemmt war, auf ihrem Venushügel leuchteten ihre rotblonden Schamhaare hervor, die sich von der milchigen Haut sehr kontrastreich darboten , ihre Finger mit den rot lackierten Fingernägel spielte sie an ihren Schamlippen, zog an diesen, ab und zu versenkte sie ein paar Zentimeter Finger in die bereits feuchte Öffnung. Sie meinte nur grinsend, „ du wolltest nicht ficken, dann mach ich es mir selbst“, ich raunte, und verdrehte die Augen, sah zu ihren Fingern , „gefällt es dir nicht was du siehst, wäre nett wenn du mich jetzt gleich lecken könntest! „, Meine Anzughose beulte sich schnell an die Vorstellung ihrer Worte.
‘ „ Komm fahr irgendwo ran, bin ganz wuschig , in meiner Kleinen kribbelt es „ ,“ sie will deinen Schwanz spüren, und besorg´s mir“ Ihr gequatschte heizte weiter den Ofen der Wollust,
„aber du weißt schon, dass wir sehr spät dran sind und keine Zeit dafür haben „ , währenddessen stimulierte sie ihre Pussy weiter und machte mich damit sehr nervös. Ich dachte,“ wieso ist es immer so geil wenn keine Zeit vorhanden ist und ein Quicky das Richtige wäre.“
Auf der Autobahn fasste Sonja mir den Schritt, hantierte an meinem Gürtel herum mit einer Hand an ihrer Pussy.
„Was hältst du davon wenn ich dir beim fahren einen blase, und du mir in Mund spritzt?“, „das macht dich doch scharf oder?“, wieder diese Bilder in meinem Kopf.
„Sicher ist das geil , nur wenn ich deine Möse sehe , werde ich verrückt, aber wie das bei dieser Geschwindigkeit wäre , da bin ich nicht sicher, will keinen Unfall haben!“, „und Zeit haben wir sowieso nicht.“
Sonja hingegen , als hätte sie mir nicht zugehört, wichste an ihrer Möse , immer schneller, sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander, sodass sie einen Fuß bis zum Seitenspiegel hinausstreckte, endlich hatte sie es geschafft meinen Schwanz mit einer Hand aus der Hose zu befreien, der bereits fest und hart war , mit einer auf und ab Bewegung ihrer linken und wollte sich über die Armlehne, die Locken vor dem Gesicht,über die Schulter gelegt, darüber her machen , um diesen mit dem Mund zu nehmen.
„Sonja ich bitte dich, mein Anzug, lass das, heben wir uns das für später auf, nicht jetzt und hier,bitte lass es.“ ich wurde laut.
„wieso ist doch geil oder ?“ Hielt mit einer Hand meinen Schwanz und wollte mit der zweiten in meine Hose. Sie sah mich verdutzt an.
„… Schau doch, wie feucht dein Schwanz schon ist und ein guter Hand oder Blow-Job schadet dir sicher nicht “, „Du brauchst nichts zu machen, ich mach alles, … komm für mich!“, „ und keine Sorge um Deinen Anzug, … ich mach das schon, es gibt keine Flecken.“
Die Bilder an Sex mit ihr hatten ihre Wirkung, doch nahm ihre Hand und drückte sie zur Seite , „Bitte, … Lass dass ,nicht jetzt. „ ich war gestresst, der Verkehr, mein Anzug, wir kommen zu spät!.
Sonja , rutschte in den Sitzpolster zurück, sie war sauer, wendet sich ihrer Pussy zu, deckte ihr Kleid über ihre Hand damit ich nicht sehen konnte was sie damit anstellte. Aber die Bewegungen unter dem dünnen Stück Stoff, verrieten alles, machten mich ganz heiß, machte mich noch mehr verrückt.
Auf die Frage,“ Wieso tust du das, kannst Du nicht warten!“, antwortete sie ihren Kopf zur Seite geneigt, „ich brauche das und, will das jetzt! „ und rieb und drückte an ihrer Möse weiter.
Ich suchte die nächste Ausfahrt, Sonja machte weiter. Die Handlung hatte etwas absurdes, wie sie sich benahm, ihr Masturbieren glich eher dem Zähneputzen, als einer Befriedigung, aber brachte mich zum Wahnsinn.
Endlich fand ich einen Forstweg, an dem ich mit dem Auto zufahren konnte,hielt an.
Öffnete die Beifahrertür. „ So, komm jetzt!“, herrschte ich sie an.
Reichte ihr meine Hand, im Aussteigen drehte ich ihren Körper hektisch.
Drückte ihre Schultern nach unten wieder zurück ins Auto. Schlug das Kleid von hinten über sie, raffte ihren Tanga auf Halbmast, meine Hose rutschte runter bis zu meinen Waden, während ich meinen Schwanz in diese Notgeile Zentrum rammte. In dem Moment war es mir egal, ob uns jemand sehen würde, ob wir zu spät kommen, denn die Situation hatte meine Wallung extrem erhitzt.
„ Warum, nicht gleich hauchte sie lustvoll, reckte mir ihren Po frech wippend entgegen , „… jetzt mach´s mir endlich, … gut, so…., fick mich!“
Meine Stöße waren so hart, das sie Mühe hatte sich fest zu halten.
„Du bist echt krank, du solltest dich therapieren lassen !“ sagte ich keuchend, ich war außer Atem.
Sonja Ignorierte mich, provozierend stöhnte sie noch lauter.
Ihre Pussy triefte vor Nässe, sie rubbelte und drückte gleichzeitig an ihrer Klitoris und schaukelte sich so lautstark keuchend hoch, bis zum Höhepunkt.
Ich war auch soweit, Sonja befreite sich aus der Enge des Autos, hockte vor mir, und erwarte mein kommen mit geöffneten Mund.
An ihren Haaren ziehend, nötigte ich sie indem ich meinen Schwanz tief in den Mund schob und dabei spritzte , fest die Lippen an meinen Eichel gepresst, erwartete sie, das Ejakulat, saugen und schluckend, mit großen Augen, provokant auf mich blickend , bis der letzte Tropfen verschluckt war.
Ob sie wirklich gekommen ist, oder nicht, vielleicht diesen nur vortäuschte, war mir in diesen Moment egal.
Sie wollte mich ärgern, das ist ihr auch gelungen, aber der Quickie war geil.
Nachdem sie fertig war, nahm sie ein Taschentuch, drückte es zwischen ihre Schenkel, reinigte ihre Muschi ,ihre Mundwinkel, ordnete ihren Tanga und sah mich dabei ohne Worte an.
„ ..und war das so schwer mir meinen Wunsch zu erfüllen ?“, ich war gerade dabei meine Kleidung in Form zu bringen und meinte, „..ist dir doch klar, das wir jetzt wahrscheinlich viel zu spät kommen!“, „.. das musst du deiner Schwester erklären.“, mit einer Handbewegung, „ das ist egal , wichtig ist das wir überhaupt kommen, auch wenn du das nicht so siehst.“
„ Du weißt, ich hasse Unpünktlichkeit, das ist unhöflich und respektlos. „
„ ja, klar , aber meine Schwester wird sich trotzdem freuen.“, „..war doch geil, ..nicht?“
Ich sah sie an küsste sie, „ja , das war´s.“
Während der Fahrt die kein Ende zu nehmen schien , musste ich nochmals recht ran fahren, um für Sonjas Befriedigung zu sorgen, dies hatte zur Folge, das wir erst zum Hochzeitsessen eintrafen, glatte vier Stunden Verspätung.
Category: Anal
Leider stehen wenige Frauen auf geilen Analsex und den meisten Männern bleibt der Bums ins enge Hintertürchen verwehrt. Dabei ist es doch die schönste Sex Praktik für die meisten Kerle. Aber keine Sorge, in unseren Anal Sex Sexgeschichten kommst auch du in den analen Sex Genuss. Denn die knackigen Ärsche der schönsten Frauen wurden gebumst. Das können sich die Stecher nicht nehmen lassen, darüber eine erotische Geschichte zu verfassen. So kannst auch du einfach mal nachlesen, wie solch ein anales Sexdate wirklich ist. Was ist wohl der Reiz an dem analen Sex? Ist es die Enge, die einen steifen Penis erwartet in dem Poloch? Am besten liest du dir selbst die geilsten Analsex Geschichten durch! Eine geile Arsch Geschichte in Ehren kann keiner verwehren – denn wer möchte nicht die Erfahrungen anderer Männer und Frauen auf sich wirken lassen? Diese Arsch Stories haben es in sich. Dabei geht es nicht nur um die anale Dehnung an sich, sondern auch Po Fetischisten, die sich dem Hinterteil einer Frau verschrieben haben, werden bei diesen heißen Zeilen regelmäßig auf ihre Kosten kommen. Jede Arsch Story ist für sich eine Perle. Mal geben sich die heißen Luder den analen Gelüsten auch alleine hin, und das macht das Ganze dann erst richtig heiß. Es muss eben nicht immer gleich hart zur Sache gehen, manchmal ist es der erotische und sinnliche Weg zu den analen Freuden, welche die sexuellen Phantasien besonders anregen. Anal Sexgeschichten – Anal Fickgeschichten – Anal Erotische Geschichten – Anal Geile Geschichten – Anal Sexstories – Anal Heisse Geschichten – Anal Bettgeschichten.
Ich bin seit kurzem hier angemeldet und musste ja mit Erschrecken feststellen wie viele, besonders einfallsreiche und unauffällige, Fakes hier rumlaufen.
Glaubt ihr ernsthaft, dass ihr damit zu ner Tussi ins Bett kommt???
Glaubt ihr ernsthaft, dass “GeileLesbe25” mit euch in die Kiste geht, wenn ihr euch dann verabredet??? Ich glaube kaum das sie sich denken wird: “Hey eigentlich bin ich lesbisch, aber jetzt wo er schonmal hier ist was solls. Lass ma Poppen.”
Ich befürchte für euch das wird sie kaum tun. Wobei eins besonders lustig wird, wenn du Fake dich mit “GeileLesbe25” verabredest und erwartungsfroh nach ihr schaust , bis sich “GeileLesbe25” als “SchwitzigerBärtigerHarry65” rausstellt. Das wäre ein Bild das ihr hier reinstellen solltet.
Ich verstehs nicht, das hier ist ne Pornoseite. Ihr könnt fast alles machen und tun was ihr wollt. Ich dachte wir sind das Geschlecht mit den “Eiern”, doch scheinbar muss sich doch manch starker Kerl hinter falschen Sixpacks oder noch schlimmer Möpse verstecken.
Ich kann euch nur den Tipp geben, seid ihr selbst dann kommt ihr auch mal woanders zu Schuss, ausser in eure Hand oder irgendwelche Teeniebilder.
LG Domme
Teil 1
Helen beendete ihre Dusche und trat hinaus auf die Badematte. Als sie nach einem Handtuch griff, warf sie einen kurzen Blick in den Spiegel. Wie erwartet beobachtete sie ihr 18 Jahre alter Sohn durch das Fenster. Der Vorhang war nicht groß genug, es gänzlich zu bedecken und ließ einen ausreichenden Spalt um hineinzuspähen. Als Helen das Handtuch vom Halter zog, ließ sie es ihren Fingern entgleiten und beugte ihren Rumpf, um es vom Boden aufzuheben. So blieb sie lange Sekunden mit der Rückseite ihrer Schenkel und ihrem wohlgeformten Hintern direkt in ihres Sohnes Blicklinie, ihr rotgeschwollenes Geschlecht zur Schau gestellt, bis sie sich erhob und begann, sich abzufrottieren. Es erschien ihr dabei notwendig, ihr Gesäß weit auseinander zu ziehen und die zwischen ihren Gesäßhälften gefangenen Wassertropfen abzutupfen und sich danach umzudrehen und den Fuß auf einen Hocker zu stellen, während sie gewissenhaft ihre Schamgegend trocknete. Es brauchte auch geraume Zeit, jede ihrer großen Brüste zu frottieren und beinahe genauso lange sie abzutasten.
Helen stand noch eine längere Weile nackt im Profil zum Fenster, während sie Puder und Deodorant auftrug und sich nach Falten absuchte. Endlich legte sie ihren Bademantel an und knüllte das Handtuch für die Wäsche zusammen.
Sie wußte, daß Eric sie seit ein paar Monaten beobachtete. Es war ganz und gar harmlos und es hatte ihr Spaß gemacht, ihm ihren Körper zur Schau zu stellen. Oft verließ sie Schlaf- oder Badezimmer mit einem Bademantel, der lose genug verschnürt war, um eine Brust zu offenbaren oder sie beugte sich mit einem tief ausgeschnittenen T-Shirt zu ihrem Sohn, um mit ihm zu reden oder ihm eine Mahlzeit zu servieren und seit Anfang des Sommers war sie dazu übergegangen, sich in einem geradezu obszönen Bikini im Garten zu sonnen. Sie hatte dabei Gefallen daran gefunden, die Unannehmlichkeit seiner wachsenden Erektion zu bemerken und stets errötete er unter ihren fragenden Blicken.
Tatsache war, daß Helen das ganze als genauso erregend empfand wie Eric. Sie hatte einen kurvenreichen Körper und genoß männliche Bewunderung.
Sie war seit drei Jahren Witwe und sie nahm nicht an, den Verlust ihres Ehemannes Stan je verwinden zu können. Sie waren einander stets stark verbunden und er war zwanzig Jahre älter als sie gewesen. Sie war erst 19 als sie sich getroffen hatten und obwohl sich ihre Sexualität bereits einige Jahren entfaltet hatte, kam der Sex mit Stan einer wahren und in der Folge permanenten Erweckung gleich. Daneben hatte er sie gelehrt, sich sexuell auszudrücken, ihre Bedürfnisse zu erkennen, Lust an der Erfüllung seiner Bedürfnisse zu finden und ihn zur Befriedigung der ihren zu bringen.
Sie waren bis zum Tode Stans 16 Jahre verheiratet gewesen und nie in eine wie auch immer geartete sexuelle Routine gefallen. Sie waren ungebrochen in Forscherdrang und Experimentierfreude gewesen mit dem Resultat, daß Helen sehr gut wußte, was sie von Sex erwartete. Gott, wie hatte sie Rollenspiele geliebt und wie sehr vermißte sie die schiere körperliche Aufgabe, die sie in ihrer Intimität entwickelt hatten!
Und wie schwer war es gewesen, sexuelle Erfüllung gleich welcher Art nach Stans Tod zu finden! Die wenigen Versuche, Geschlechtsverkehr nach einem Rendezvous zu haben, waren so bemerkenswert unbefriedigend, daß sie die Hoffnung aufgegeben hatte, jemals einen Mann zu treffen, der ihr geben konnte, was sie brauchte, insbesondere da sie sich der 40 näherte.
Ihr Sohn Eric war ein ruhiger junger Mann ohne großen Freundeskreis. Helen wußte, daß sie fürsorglicher war als gut gewesen wäre, brauchte aber die enge Beziehung, die sie miteinander verband. Seit geraumer Zeit spielte sie mit dem Gedanken, ihn zu verführen – immerhin war er ein gut aussehender junger Mann. Helen war sich sicher, daß er dafür bereit war und sie war in seinem Alter selbst sexuell aktiv gewesen.
Und wäre es für einen verletzlichen Jungen wie Eric nicht besser von einer erfahrenen Frau ins Liebesspiel eingeweiht zu werden, die für ihn sorgte und sich darum kümmerte, daß er mehr lernte als nur die Grundlagen?
Ihre kleine Zurschaustellung im Badezimmer hatte Helen mehr als nur ein wenig geil gemacht. Ihre Brustwarzen waren steif von der Massage und ihre Schamlippen feucht vor Erregung. Sie wartete einige Augenblicke, um das Szenario, das sie in den letzten Wochen entwickelt hatte, Revue passieren zu lassen.
Dann tapste sie den Flur hinunter, verharrte kurz vor seiner verschlossenen Tür, öffnete sie geschwind und trat hinein. Eric lag auf dem Bett, bekleidet nur mit einem T-Shirt. Er war am Wichsen gewesen und nun im Schock erstarrt mit offenem Mund und einer um seinen harten Pimmel fest geschlossenen Hand. Während Eric versuchte, sich zu bedecken und etwas hervorzustammeln begann, stand Helen mit demonstrativer Mißbilligung, die Hände in die Hüften gestemmt, vor ihm und erfreute sich des Anblicks eines Pimmels, der genau wie Stans gleichzeitig dick und lang war – ihrem Urteil nach wenigstens 22 Zentimeter, wodurch sich ihre Nippel noch weiter verhärteten.
“Das also machst du Sonntag morgens!” sagte sie indem sie ihrer Stimme einen Anflug von Ärger genehmigte. “Erst spionierst du deiner Mutter unter der Dusche nach und dann schleichst du dich hier rein und masturbierst!” Erics Gesichtsfarbe hatte vor Scham einen nahezu violetten Ton angenommen, als er wieder zu stammeln anfing. Helen unterbrach ihn abrupt. “Oder ist es nicht widernatürlich und böse, wie du dich beträgst? Glaube nicht, ich hätte deine lüsternen Blicke nicht bemerkt! Glaubst du, ich wollte ein Opfer meines Sohnes Lust in meinem eigenen Haus sein?”
Voll elender Verlegenheit gelang es Eric endlich seinen Schoß mit einem Laken zu bedecken. Helens Gesichtsausdruck wandelte sich sanft von Ärger zu Mitleid als sie sich auf das Bett setzte. Sie legte ihre Hand tröstend auf ihres Sohnes Arm und sah ihn voller Anteilnahme an.
“Es tut mir wirklich leid, Mum”, murmelte er.
“Warum hast du das getan, Eric?” Ihre Stimme war nun ein bißchen weniger ärgerlich. “Denkst du viel an Sex, Eric?”
“Äh, sicher”, antwortete er.
“Onanierst du oft, Eric?” Ihre Stimme klang nun behutsam, beinahe anteilnehmend. Sie hatte sich zu ihm gelehnt und der Kragen ihres Bademantels öffnete sich nun weit genug, um ihm den Blick auf eine Brust zu gestatten.
“Äh, nicht unbedingt”, sagte er, als er erfolglos versuchte seiner Mutter unbeabsichtigte doch verlockende Zurschaustellung zu ignorieren.
“Einmal die Woche?” forschte sie nach, während sie seinen das Laken berührenden Pimmel gewahrte.
“Äh, manchmal öfter”, gestand er schamhaft flüsternd. ‘Ja, einen ganzen Arsch voll öfter!’ dachte Helen. Mehr als fünfmal täglich, den klebrigen Papiertaschentüchern in seinem Papierkorb nach zu urteilen.
“An was hast du gerade gedacht, als ich zur Tür hereingekommen bin?” Keine Antwort. Helen streichelte den Arm ihres Sohnes beruhigend, lehnte sich näher und sagte teilnahmsvoll mit einer überredenden Stimme: “Hast du an mich gedacht?” Ihr Bademantel war nun weit genug geöffnet, daß ihr Sohn beide pendelnden Brüste mit ihren harten Nippeln sehen konnte.
“Uh-huh”, stieß Eric mit einem Frosch im Hals hervor. Mit einem purpurfarbenen Gesichtston blickte er auf das Laken nieder.
“Sieh mich an, Eric!” sagte Helen leise. Als er keine Anstalten dazu machte, nahm sie sein Kinn in die Hand und hob sein Gesicht zu ihrem, wobei sie bemerkte, daß seine Augen auf ihren Titten verweilten und darauf in einem festeren Tonfall sagte: “Sieh deine Mutter an, wenn sie mit dir spricht!” Eric konnte ihrem Blick nicht standhalten und als seine Augen abzuwandern anfingen, festigte sich ihr Griff. Seine Augen flogen mit einer Ahnung von Furcht in ihnen zu ihr zurück. “Erklär mir genau, an was du dachtest, als du masturbiert hast, Eric!” Der Ton ihrer Stimme und ihr Blick verlangten eine Antwort und ihr Sohn schluckte schwer.
“Es muß dir möglich sein, mit deiner Mutter zu reden. Wenn ich das Problem kenne, kann ich dir helfen. Dafür sind Mütter da.” Eric nickte und Helen fuhr mit fester Stimme fort, nachdem sie sein Kinn freigegeben hatte: “Nun sag mir, was sich in deiner Fantasie abspielte!”
“Äh, ich habe mir vorgestellt, du wärst hier bei mir, Mum.”
“Aha, sprich weiter!”
“Äh, das ist alles.”
“Was habe ich gemacht?” fragte Helen sanft. “War ich nackt?”
Eric errötete erneut und sah nach unten.
“Eric …”, sagte Helen in einem warnenden Tonfall.
“Äh, ja, du warst nackt wie gerade im Bad.”
“Sieh mich an, Eric!” Sie wartete bis seine Augen ihre trafen und sagte dann: “Du meinst, ich habe mich vor dir abgetrocknet?”
“Äh, nicht genau.”
“Sondern?”
“Naja -“, er brach ab vor Peinlichkeit und Nervosität. “Du warst bei mir.”
“Ich saß hier bei dir auf dem Bett?” wollte sie in aller Unschuld wissen. “Vielleicht hielt ich deinen Penis. War es das?” Er sagte nichts. “Oder hast du vielleicht meine Brüste geknetet? Sag es mir, Eric!”
“Ja, ich habe deinen Körper berührt, so wie du, als du dich frottiert hast.”
“Und?” sagte sie mit hochgezogenen Augenbrauen.
“Und du hast meinen berührt”, sagte er und sein Blick sackte, nicht ohne eine Pause auf ihren Brüsten einzulegen zurück auf seinen Schoß.
“Hör zu, Eric. Ich weiß, es ist normal für einen Jungen deines Alters neugierig zu sein.” Er blickte sie an. “Doch ich bin besorgt darüber, wohin dich diese perversen Gedanken führen könnten.” Sein Gesichtsausdruck wechselte von Verängstigung zu Scham. “Ich glaube, du könntest auf dumme Gedanken kommen, wenn diese Art von Vorstellungen weitergehen.” Ihre Hand legte sich fester um seinen Arm. “Ich bin in großer Sorge und frage mich, was wir deswegen tun könnten. Was meinst du, was wir tun sollten, Eric?”
“Ich weiß nicht, Mum”, flüsterte er.
“Also ich denke, daß wir mit deiner Neugier am besten umgehen, indem wir alles ans Tageslicht bringen. Du mußt mir sagen, wenn du wegen irgendetwas neugierig bist. Und wenn merkwürdige Vorstellungen in deinen Gedanken auftreten, mußt du sie mit mir besprechen, egal wie wiederlich oder pervers sie sein mögen. Verstehst du mich?”
“Äh ja, Mum.”
“Du mußt es ermöglichen, diese Dinge mit mir zu besprechen, unabhängig wie peinlich oder beschämend sie seien. Und ich werde dir helfen. Doch wenn du irgendetwas zurückhältst oder deiner Mutter verschweigst, setzt du dich der Gefahr aus, zu einer krankhaften Bestie zu werden, ohne die Fähigkeit, deine Gefühle zu kontrollieren.” Ihr Sohn nickte, seine Augen lugten wieder nach ihren Brüsten. “Gut, Eric, du sagst, daß wir in deiner Vorstellung beide nackt auf dem Bett saßen und uns gegenseitig berührten. Ja?”
Auf ihren insistierenden Tonfall hin, richteten sich seine Augen einmal mehr auf ihre. “Äh, ja.”
“Schön”, sagte sie, stand auf und glitt ohne Warnung aus ihrem Bademantel. Als sie so vor Eric stand, genoß sie die Überraschung und den Unglauben in seinem Gesicht. Gott, war sie scharf! Ihre Brustwarzen waren wie Patronenkugeln und ihre unteren Geschlechtsteile so feucht, daß sie befürchten mußte, ihnen beim Niedersetzen ein platschendes Glucksen entfahren zu lassen. “Und jetzt”, sagte sie als sie sich vorbeugte, um das Laken zurückzuziehen, “zieh dein Hemd aus, Eric!” Als er nach kurzem Zögern dazu überging und sich kurz in ihm verfang, betrachtete sie wollüstig seinen steifen Schwanz und taxierte seine Größe auf nunmehr wenigstens 24 Zentimeter.
Als Eric sich schließlich aus seinem T-Shirt befreien konnte, hatten sich ihre Gesichtszüge wieder gefaßt. Sie setzte sich energisch, anscheinend ungeachtet der Tatsache, daß ihr Schenkel den seinen berührte und sein Atem stoßweise kam. “So. Wo hast du mich also berührt?” fuhr sie fort.
Eric schluckte und sagte mit zögerlich ausgestreckter Hand: “Am Busen.”
“Ungefähr so?” Helen nahm seine Hand und legte die feuchte Handfläche auf ihre Brust. Er nickte ruckartig, während sie mit ihrer Hand auf der seinen zu massieren begann, um zu gewährleisten, daß er verfuhr wie es ihr behagte: Das weiche Fleisch mit zarten Kniffen bedeckend. Sie entfernte ihre Hand, nachdem sie sicher war, daß er fortfahren würde und sagte mit einer abwesenden Stimme: “Ich vermute, du hattest die andere Hand auf meiner Hüfte…” Sie nahm seine Hand und legte sie oberhalb ihres Pos ab, “und hast du an meiner anderen Brust genuckelt?” Sie legte ihre Hand in seinen Nacken und zog ihn sanft nach vorn bis sein Mund ihre Brustwarze umschloß.
Er saugte zunächst versuchsweise und dann beständig, sie fühlte seine Zunge an ihrem Nippel vor- und zurückfahren. Jesus, war das gut! Sie hatte Mühe, eine leidenschaftslose Fassung zu bewahren.
Da er die erste Brust vergessen hatte, sagte Helen laut: “Du hast also eine Brust gedrückt und an der anderen gesaugt”, und bekam die gewünschte Reaktion. “Du weißt möglicherweise, daß Frauen es gern haben, wenn an ihren Brustwarzen nacheinander vorsichtig genuckelt wird, während ihr Busen massiert wird.” Und wieder leistete er bereitwillig Folge, Speichelteppiche auf beiden schmerzenden Nippeln zurücklassend. Helen genoß ihres Sohnes Aufmerksamkeiten für einige Minuten, dann drückte sie ihn sanft fort. Gott, es war so lange her und sollte sie noch heißer werden, wäre sie gezwungen ihn zu vergewaltigen! Er sah sie fragend an. Sein Gesicht war gerötet und feucht vom Kontakt mit ihren Titten. Er fragte sich, was er falsch gemacht haben könnte.
“In deiner Fantasie habe ich dich also berührt, während du meinen Busen geknetet und geküßt hast. Richtig?” Eric nickte, sagte aber nichts. “Wo habe ich dich berührt? An deinem Penis? Ungefähr so?” Sie legte die Hand auf seinen Pimmel, verzückt von der seidenweichen Härte und der Hitze, dann umfaßte sie den Schaft. Ihre Finger reichten nicht herum – Gott, er war sogar größer als es Stan gewesen war! Sie fühlte ihren Saft in die Fotze schießen.
Eric stöhnte, als sie ihn langsam auf und ab wichste. “Habe ich das gemacht?” fragte sie unschuldig und Eric stöhnte erneut. Sie hielt inne, legte seine Hände auf Brust und Backe und zog seinen Kopf wieder zu ihrem Nippel herunter. Sie nahm das Wichsen wieder auf und er saugte begierig an ihrem Busen. Helen sprach weiter: “Ich weiß nicht, was dich veranlassen könnte zu glauben, deine Mutter würde das mit dir tun wollen…”, Eric unterbrach sein Saugen, fuhr aber fort, als ihm gewahr wurde, daß sie das Reiben seines dicken Pimmels nicht unterließ, “oder warum sie irgendeines Mannes Penis zu massieren wünschte, ganz abgesehen von dem ihres eigenen Sohnes. Warum sie ihre kleine Hand um deinen Penis legen sollte.”
Sie spürte, daß das Pulsieren seines Pimmels seinen nahen Orgasmus ankündigte, brach deswegen ab und drückte ihn sanft von sich fort.
“Eric, war das alles, was du dir vorgetellt hast, das wir täten?” Seine Augen waren glasig, doch mit Anstrengung konnte er sie auf die ihren richten. “Ich könnte mir vorstellen, daß du über mehr als das fantasiert hast, angesichts deines wochenlangen Spannens.” Er nickte. “Was also ging dir durch deinen schmutzigen kleinen Kopf?” Ihre Stimme verhärtete sich und sein Gesichtsausdruck zeigte wieder Verblüffung. “Nun?”
“Äh, du hast … mich geleckt”, sagte er mit einem trockenen Flüstern.
“Was? Dich geleckt? Deinen Penis?” Er nickte. “Uuh!” Ihr schauderte. “Wie ekelerregend!” Ihr Sohn schaute zutiefst beschämt und unglaublich enttäuscht drein. “Na gut”, sagte sie resigniert, “wenn ich dir helfen will, sollten wir wohl besser weitermachen. Also, habe ich zwischen deinen Beinen vor dir auf dem Boden gekniet?” Er sah sie debil an und nickte dann ruckartig. Helen ließ sich auf den Boden nieder und legte ihr Augenmerk darauf, mit ihrer dampfenden Fotze auf dem Keil ihrer Ferse zu landen.
“Ich hielt also deinen Penis und leckte ihn. Ungefähr so?” Helen lehnte sich vor, ergriff das wunderbare Werkzeug am Schaft und leckte ein paar mal mit weicher Zunge auf und ab. Gott, sie wollte ihn tief in ihrem Mund! “Das ist so verdorben”, sagte sie zurückgelehnt, um zu ihrem schwer atmenden Sohn streng aufzusehen, seinen polierten Pimmel noch fest umgriffen. “Ich kann nicht glauben, daß du in deinen Fantasien dachtest, ich würde das für dich tun. Ich schätze, du hast dir auch vorgestellt, ich könnte ihn lutschen, und nicht nur die Spitze, sondern das ganze übelriechende Ding. Nun?”
“Ja, Mum”, sagte Eric schuldbewußt. “Nur habe ich nicht gesessen, sondern gestanden.”
Helen war erfreut, daß er endlich den Dreh herausbekommen hatte. “Ok, dann steh auf!” sagte sie, ohne sich zu rühren, so daß er sich leicht vorbeugen mußte, um seinen Pimmel nicht in ihr Gesicht zu pieken. “Ungefähr so?” sagte Helen, indem sie den Pimmel nach unten abwinkelte, den seidigen Kopf zwischen die Lippen nahm und voranglitt. Die ausgestellte Eichel öffnete ihren Mund erregend weit und sie preßte ihre Fotze so fest sie konnte auf ihre Ferse.
Sie glitt weiter voran an diesem großartigen Mast, nur kurz zögernd als er den Rachenraum verließ, um in ihre Kehle zu dringen. Die letzten paar Zentimeter waren eine Herausforderung, nicht nur wegen des verblüffenden Umfanges, sondern auch, weil er eindeutig gut drei Zentimeter größer war als Stan. Sie hatte einen Augenblick des Zweifels, schaffte es aber, das schwere Gerät unterzubringen. Sie schluckte und verengte damit ihre Kehle für einige wundervolle Sekunden um ihn, bis sie sich langsam zurückzog und ihn aus ihrem Mund springen ließ.
Sie sah auf zu ihrem Sohn, wischte sich den Mund und sagte: “Ich kann kaum glauben, daß ein Sohn von mir wünschte, daß seine Mutter oder jede andere Frau sich so widernatürlich verhielte. Woher bekommst du solche Ideen?” Er starrte sie nur an und sie fuhr fort: “Habe ich dein häßliches Ding in deiner Fantasie im Mund behalten?” Er nickte dumpf. “Ich kann mir nicht vorstellen, daß selbst du ernsthaft glauben könntest, ich täte das freiwillig. Ich nehme deshalb an, du hattest deine Hände an meinem Hinterkopf und in meinen Haaren und hast mich die ganze Zeit auf ihn hinunter gedrückt.”
Sie beugte sich vor und nahm die Pimmelspitze wieder zwischen die Lippen und fühlte seine Hände im nächsten Moment in ihrem Nacken. Sie rührte sich nicht bis er sie hinunterdrückte und selbst dann glitt sie nur so weit voran wie er drückte. Nach einigen Sekunden hatte sie wieder das drahtige Schamhaar seines Unterleibes im Gesicht und bearbeitete seinen prächtigen Schaft mit den Muskelringen ihrer Speiseröhre. Als sie Luft holen mußte, baute sie einen Gegendruck gegenüber seinen Händen auf bis der Pimmel ihren Mund nahezu verlassen hatte und verhielt sich reglos bis er sie zögerlich zurück drückte. Doch bald kam ihm die Idee, sie auf und ab zu drücken und zu ziehen.
Sie konnte dem prachtvollen Fleisch nicht widerstehen und saugte und leckte ihn die ganze Zeit, genoß seinen Geschmack und wünschte sich, es würde endlos so weitergehen. Es war nicht ungewöhnlich für sie zu kommen, während sie Stan einen geblasen hatte und jetzt, da sie ihre Fotze an ihrer Ferse rieb und dieser spektakuläre Pimmel in ihrem Mund ein und aus glitt, konnte sie einen herannahenden Orgasmus spüren. Seine Hände hatten sich in ihr Haar gewunden und das schmerzhafte Reißen, mit dem er sie an seinem Pimmel auf und ab führte, entflammte nur noch mehr ihre Lust.
Viel zu früh spürte sie seinen Pimmel zucken und pulsieren und entzog sich ihm ein wenig, so daß seine Ladung ihren Mund statt ihrer Kehle traf. Gott, es war gut, endlich wieder Fickmilch zu schmecken und sie genoß jeden Schuß! Nachdem er fertig war, entließ sie seinen schleimigen Pimmel aus ihrem Mund und schluckte das meiste des Geschenks ihres Sohnes, dann stand sie auf und sah ihm ins Gesicht.
Auch wenn sie selbst nicht gekommen war, war sie höchst erregt. “Ich vermute, du wolltest mich dann küssen, um deinen eigenen Samen zu schmecken.” Den überraschten Gesichtsausdruck ignorierend, preßte sie sich an ihn, ihre Warzen strichen über seine Brust und dann trieb sie ihre Zunge zwischen seine Zähne als er sie küßte, um ihm einen ordentlichen Hieb seiner salzigen Wichse zu übergeben. Gott, sein Mund schmeckte so süß, daß sie sich zwingen mußte, sich von ihm loszureißen!
“So, Eric”, sagte sie nachdem sie wieder auf dem Bett saß und ihren Sohn neben sich zog, “ich hoffe, daß das Ausleben deiner schmutzigen kleinen Fantasie dir gezeigt hat, wie unangenehm es sein kann, seinem Begehren nachzugeben.” Sie war jetzt wieder geschäftsmäßig. “Ich hoffe auch, daß du jetzt sehen kannst, daß ich jemand bin, der dir helfen kann. Scheue dich also nicht, dich mir anzuvertrauen, wenn dich dieses niedrige und widernatürliche Verlangen wieder verstören sollte.”
“Äh, danke Mum. Das werde ich. Und es tut mir leid wegen heute.”
“Gut, Eric.” Sie lächelte wie ein Märtyrer. Gott, sie mußte soooo dringend gefickt werden! “Und jetzt gib mir die Unterhose hinter dir, damit ich deinen Penis von dieser klebrigen Sauerei säubern kann. Persönliche Hygiene ist von großer Bedeutung.” Sie nahm den zerknüllten Slip und begann, den leergeschossenen Pimmel langsam mit weiten Bewegungen abzuwischen. Sie war äußerst klinisch beim Drücken und Tupfen. Jesus, selbst schlaff ähnelte er einem verdammten Schlauchaufsatz! Behutsam wischte sie ihn von allen Seiten, auf seiner Unterseite und dann seinen Hodensack mit den pflaumengroßen Eiern. Sie nahm sich fest vor diesen in nicht allzu ferner Zukunft in den Mund zu bekommen.
Endlich nicht mehr Jungfrau
Ich habe vor kurzem mein erstes Mal erlebt. Es war am Tag nach meinem Geburtstag, ich war
gerade 16 geworden, als mein Vater mir sagte, dass er auf eine Geschäftsreise gehen müsse
und unser gemeinsamer Besuch des Fußballspiel vom folgenden Wochenende ins Wasser
fallen würde. Seit Wochen hatte ich mich bereits auf diesen Tag gefreut, denn obwohl ich ein
Mädchen bin und eigentlich andere Dinge als das Kicken im Kopf haben sollte, liebe ich
Flussball über alles. Mein Vater hatte bereits ein ziemlich schlechtes Gewissen, hatte ich ihn
doch mit Bitten und Beschimpfungen wegen der total blöden Reise überhäuft. Ich wollte unbedingt
dieses Spiel sehen! Durch meine Beharrlichkeit weich geworden, meinte mein Paps,

ich könnte ihn ja vielleicht begleiten und wir könnten uns gemeinsam in Berlin ein Spiel ansehen.
Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. Die Möglichkeit aus unserer Kleinstadt rauszukommen
und auch noch ein Spiel sehen zu können, ergab sich nicht alle Tage. So reiste ich
also mit meinem Vater und dessen Juniorpartner Ralf am kommenden Wochenende nach Berlin.
Wir wohnten zu meiner Enttäuschung aber nicht im Zentrum, sondern außerhalb im Grünen.
Die freundliche Empfangsdame hatte uns drei Einzelzimmer zurechtgemacht. Ralf glotzte
ihr während der ganzen Zeit, in der Paps die Formalitäten erledigte in den Ausschnitt und
auch ich musterte sie mit leicht neidischen Hintergedanken. Gerne wäre ich von Ralf auch
mal so betrachtet worden, aber der sah in mir bloß das kleine Mädchen von seinem Boss. Wir
verabredeten uns für 16 Uhr und verzogen uns auf unsere Zimmer. Das Zimmer meines Vaters
lag im oberen Stockwerk und so entschloss ich mich, ihm seine Ruhe zu gönnen und
stattdessen erst mal die Programme im Fernseher zu erkunden. Da nichts auch nur einigermaßen
sinnvolles zu finden war, machte ich die Glotze aus und legte mich aufs Bett. Es war ein
sommerlicher Frühlingstag mit angenehm warmer Temperatur. Ich zog meine Kleider bis auf
den Slip aus und döste vor mich hin. Meine Gedanken gingen von hier bis dort und hatten
keinen festen Bezugspunkt. Ich glaube ich hätte sogar damit begonnen, die Punkte an der
Zimmerdecke zu zählen, wenn nicht plötzlich Ralf an meine Tür geklopft und gefragt hätte,
ob ich mit in den Garten kommen möchte. Obwohl ich gerne mit Ralf was unternommen hätte,
lehnte ich dankend ab, denn es schien mir doch etwas gar öde in der Parkanlage rumzuhängen.
Mit dem Besuch von Ralf an meiner Tür hatte sich wenigstens etwas Abwechslung in
den sonst bisher eher langweiligen Nachmittag eingeschlichen. Und noch was anderes hatte
sich mit dem Vorbeischauen von Ralf geändert. Meine Gedanken kreisten nun nicht mehr
ziellos umher, sondern drehten sich ausschließlich um Sex und Befriedigung. Ich lag noch
immer auf dem Bett und versuchte mir vorzustellen, wie es wohl wäre von einem Mann sexuell
berührt zu werden. Mit der Zeit steigerten sich meine Phantasien und ich malte mir aus, in
welcher Stellung ich es wohl mit welchem Traumtyp aus den Jugendheften oder aus der Schule
treiben würde. Während ich so meinen Gedanken nachhing, hatte ich unbewusst damit begonnen,
mit der einen Hand meine Brüste zu streicheln und mit der anderen Hand über meine
Schamlippen zu gleiten. Durch ein Gespräch auf dem Gang in die Wirklichkeit zurückgeholt,
stellt ich fest, dass meine Selbstbehandlung bereits erste Früchte getragen hatte. Meine Nippel
hatten sich steil aufgerichtet und sahen im Spiegel gegenüber meinem Bett wie kleine Vulkane
auf einer Palmeninsel aus. Auch mit meinem restlichen Körper konnte ich, im Spiegel besehen,
recht glücklich sein. Ein knackiger Po, straffe Schenkel, recht üppige Brüste und ein
schönes Gesicht waren da im Spiegel zu sehen. Und dennoch hatte mir mein Körper noch nie
zu einem sexuellen Erlebnis verholfen. Dabei hätte ich so gerne auf dem Schulhof auch mal
mitgequatscht, wenn meine Freundinnen mal wieder von ihren letzten Orgasmen erzählten
und den tollen Gefühlen, welche sie dabei gespürt hatten. Ich kannte bisher einzig die Selbstbefriedigung
aus eigener Erfahrung und eine Menge aus Filmen, dem Internet oder vom
Hörensagen. Meine Hände waren in der Zwischenzeit wieder zu meinen Brüsten und
zwischen meine schon feuchten Schenkel gewandert und liebkosten mich dort erneut. Die
Gedanken an Träume der letzten Nächte und meine eigenen Berührungen stimulierten mich
so sehr, dass ich nun nicht mehr anders konnte, als es mir selber zu besorgen. Die linke Hand
rieb und streichelte meine Klit, die rechte umkreist mal meine Nippel, schob sich mal an der
linken vorbei zwischen meine Schamlippen oder steckte in meinem Mund, so dass ich meinen
eigenen Saft schmecken konnte. Ich steckte erst zwei, dann drei und vier Finger gleichzeitig
in meine Möse, drehte und bewegte sie erst langsam, dann immer schneller in mir drin. Nach
kurzer Zeit erlöste mich ein langer Orgasmus von meinem Winden und ich kroch erschöpft
unter die Decke. Eine halbe Stunde später stand mein Vater an der Tür und fragte mich, ob
ich unsere Verabredung vergessen hätte. Der Rest des Tages ist Geschichte. Am Abend gingen
wir essen und plauderten ein wenig, Paps hatte seine Gedanken jedoch ständig bei seinem
Geschäftstermin vom kommenden Tag. Am nächsten Morgen wachte ich schweißgebadet auf
und konnte mich kaum mehr an meine Abenteuer in meinen Träumen erinnern. Einzig die
Feuchte zwischen meinen Beinen deutete auf die Art meiner Träume hin. Beim Frühstück
fragte mich Vater, ob ich Lust hätte mit ihm und Ralf auf das Landgut seines Geschäftspartners
zufahren oder ob ich lieber im Hotel bleiben würde. Ich entschied mich für die erste
Möglichkeit und begleitete die beiden auf ihrer Fahrt. Auf dem Gut angekommen begrüßte
uns ein etwa 25-jähriger, sportlich aussehender Mann. Ich konnte mir nicht vorstellen, was
mein Vater mit so jemandem zu besprechen hätte und folgte den dreien leicht irritiert ins
Haus. Drinnen kam uns ein gesetzter Herr entgegen, welcher sich sogleich dafür entschuldigte,
dass er seine Gäste nicht persönlich empfangen habe. Es stellte sich heraus, dass der junge
Kerl, welcher mich mittlerweile unablässig gemustert und mit seinen Blick fachmännisch
ausgezogen hatte, der Sohn des Hauses war. Auf die Bitte seines Vaters mich ein bisschen zu
unterhalten und mir eine Erfrischung anzubieten, reagierte der junge Traumtyp mit einem
abwesenden Nicken. Zu mir gewandt, wollte er wissen, ob ich reiten könne, wobei er unablässig
auf meine Brüste starrte. Durch seine Blick angemacht, antwortete ich, dass es auf das
Reittier ankomme. Diese Schlagfertigkeit hatte er mir wohl nicht zugetraut, denn sein Kopf
errötete leicht. Mit einer knappen Handbewegung deutete er auf die Tür und meinte, wir
könnten es ja mal ausprobieren. Er führte mich zum Stall und suchte für mich ein treues Pferd
aus, sattelte sich ebenfalls ein Tier und führte beide aus dem Gebäude. Wir machten uns auf
den Weg. Felder flogen unter den Hufen der Pferde, denen dieser Ausritt sichtlich Spaß machte,
vorbei. Auch ich hatte meinen Spaß! Denn das ständige Auf und Ab stimulierte mich ungeheuerlich.
Ich hatte schon Angst, mein Saft könnte durch mein Höschen dringen und über
den Sattel fließen. Nach etwa einer halben Stunde verlangsamte Thomas, so hieß mein Begleiter,
das Tempo und stieg an einem kleinen Bach vom Pferd. Hier wollten wir uns und den
Tieren eine kleine Pause gönnen. Wir plauderten über das Wetter und uns, genossen die Idylle
und freuten uns über den gelungenen Tag. Mir aber ging ein Gedanke nicht aus dem Kopf. Ich
wollte unbedingt von meinem Gegenüber berührt werden. Er allerdings schien von meinem
Körper plötzlich nicht mehr so angetan zu sein. Jedenfalls reagierte er auf meine Annäherungsversuche
nicht. Wir entschlossen uns zur Rückkehr zum Gut seines Vaters. Das Gespräch
unserer Väter war für heute beendet und wir machten uns auf den Weg zurück um Hotel.
Unterwegs fragte ich meinen alten Herrn, ob ich nicht noch rasch in die Stadt gehen dürfe.
Er erlaubt es mir, wenn ich versprechen würde zum Abendessen wieder im Hotel zu sein. Ich
machte mich also auf, die Hauptstadt zu erobern. Natürlich war ein Hintergedanken bei meiner
Bitte dabei. Schon oft hatte ich von Liebeskugeln gelesen und Berichte im Fernsehen darüber
geschaut und heute bei meinem Ausritt kam mir der Gedanke, dass es ein unbeschreibliches
Gefühl ein müsste, diese in sich zu spüren, sei es nun beim Reiten oder auch sonst. Ich
ging geradewegs in den ersten Erotik-Shop, den ich fand und schaute mich etwas um. Da ich
nicht sehr viel Geld bei mir hatte, musste ich meine Kauflust gehörig zügeln, gab es doch in
diesem Shop nun wirklich alles, was Mann und Frau sich erträumen kann. Ich entschied mich
für einen Gummischwanz und eben die Lustkugeln. Auf der Heimfahrt spürte ich ein Kribbeln
am ganzen Körper! Meine Einkäufe würden mir ein völlig neues Gefühl bei meinen
Selbstbefriedigungen bringen. Kaum auf meinem Zimmer, verkroch ich mich ins Bad und las
die Gebrauchsanweisung der Kugel durch. Ich rieb mich zwischen den Beinen und fuhr ein
paar Mal über meinen Kitzler, um meine Möse feucht und damit das Einführen etwas einfacher
zu machen. Doch ergab sich mit dem Lesen der Gebrauchsanweisung ein neues Problem.
Liebeskugeln sind, wie ich da las, eigentlich nur was für entjungferte Frauen. Dieses Problem
hatte ich aber rasch im Griff. Ich ging ins Zimmer zurück, schnappte mir selbstbewusst den
Gummilümmel und macht es mir gründlich selber, ohne dabei irgendwelche besonderen Gefühle
zu empfinden außer vielleicht der Vorfreude auf das Kommende. Ich entschloss mich
erst mal zu duschen und mich nachher meinen kugeligen Freunden zuzuwenden. Kaum unter
der Dusche vor, klopfte es an der Zimmertüre. Das Abendessen stand an und mein Vater
wollte mich abholen. Ich rief ihn herein und verschwand wieder im Bad. Keinesfalls wollte
ich noch länger warten, also rieb ich nochmals kurz über meine Schamlippen und schob erst
die größere, dann auch die kleinere Kugel in mich hinein. Die Kälte und die Größe der Kugel
machten mir zu schaffen, mein Wissensdrang siegte aber über die zuerst aufkommende Übelkeit
und ich zog mich an. Jede meiner Bewegungen und war sie auch noch so klein brachte
mir unglaubliche Gefühle. Nie hätte ich mir so etwas träumen können. Die Kugeln begleiteten
mich während des ganzen Essens und erfüllten mich dauernd mit Lustgefühlen. Als ich den
Stuhl zurückschieben wollte, um meine Serviette vom Boden aufzuheben, konnte ich meine
Lust nicht mehr zähmen und ein stöhnender Schrei entfuhr meinen Lippen, währenddem mich
der gewaltigste Orgasmus schüttelte, den ich bisher erlebt hatte. Besorgt schauten alle Gäste
an unseren Tisch. Ich richtete mich auf und versuchte ein nichtssagendes Gesicht aufzusetzen.
Ich erklärte, ich hätte wohl eine ungewohnte Bewegung gemacht, als ich mich nach der Serviette
gebückt hatte. In meinem Innern aber spürte ich bereits die nächste Wärmewelle und
meine Scheide zog sich bereits wieder um die Liebesspender zusammen, was in einem weiteren
Orgasmus endete. Total erschöpft, mit dem Gedanken die Kugeln möglichst rasch zu entfernen,
ging ich auf mein Zimmer. Dort legte ich mich aufs Bett, zog meinen Rock und den
klitschnassen Slip und versuchte ganz behutsam an der Schnur zu ziehen, um die Kugeln der
Lust aus meinem Innern zu entfernen. So einfach es war, die Kugeln einzuführen, so schwierig
gestaltete es sich diese nun wieder herauszuziehen. Erst glaubte ich, die Teufelskugeln gar
nicht mehr entfernen zu können, denn jedes Ziehen an der Schnur jagte gewaltige Schauer
durch meinen Körper und ich musste mich überwinden, um nicht bloß schluchzend auf dem
Bett zu liegen. Zwei Orgasmen und eine Menge Gestöhne später, waren die Kugeln aus meinem
Unterleib entfernt und lagen nun in meiner schlaffen Hand. Am nächsten Morgen klingelte
der Wecker. Noch immer hielt ich die Kugeln gerade so in meinen Händen auf dem
nackten Bauch, als wollte ich mich für die Erlebnisse des letzten Tages bedanken. Ich fühlte
mich noch ziemlich matt, als ich den Aufzug bestieg, um das Frühstücksbüffet zu erreichen.
Heute wollte mein Vater nochmals zu seinem Geschäftspartner fahren und alles klar machen,
wie er sagte. Ich bat darum, mitgehen zu dürfen, denn ich wollte Thomas unbedingt wiedersehen.
Der Vater von Thomas begrüßte uns heute persönlich. Thomas sei wohl noch im Bett,
werde aber jeden Augenblick aufstehen, ich könne ja solange bei der Koppel warten. Ich
schlenderte also zur Wiese rüber und genoss den sonnigen Tag. An der Koppel erwartete
mich eine Überraschung. Thomas war nicht mehr im Bett, sondern hellwach auf der Koppel
und versuchte ein Pferd zu überreden, ein Hindernis zu überqueren. Ich rief ihm zu, dass ich
Lust hätte ihn mal zu solchen Taten zu bewegen. Erschrocken drehte er sich um, kam aber
dann lachend auf mich zu. Ob ich denn vom gestrigen Ausritt nicht genug gekriegt hätte,
wollte er wissen. Ich antwortete nicht, sondern zuckte bloß mit den Achseln und blinzelte ihm
zu. Wiederum ritten wir über Land und stoppten auch heute wieder an einem kleinen Fluss
um die Pferde zu versorgen. Ich setzte mich ans Ufer und warf Kieselsteine ins Wasser, währenddem
Thomas die Tiere tränkte. Ich zog meine Hose und mein Oberteil aus und sagte neckisch
zu Thomas, der mich anstarrte, dass ich mich noch etwas sonnen wolle und ob er noch
nie ein Mädchen in Slip und Top gesehen habe. Er murmelte etwas vor sich hin und kam auf
mich zu. Mein Auftritt war nicht ganz ohne an Thomas vorbei gegangen. Als er sich zu mir
auf die Decke setzte, welche ich ausgebreitet hatte, konnte ich eine Ausbeulung in seiner Hose
erkennen. Nach einer Weile bat ich Thomas mich mit Sonnenöl einzureiben. So langsam
ich konnte, drehte ich ihm meinen Rücken zu und zog mein Top aus, legte mich auf den
Bauch und wartete gespannt der Dinge, die nun kommen sollten. Thomas goss sich etwas von
dem Öl in seine Hände und begann ganz langsam und zärtlich meinen Rücken mit Öl einzureiben.
Seine Bewegungen zu spüren war himmlisch. Ich stellte fest, dass ich mich bereits so
an seinen Rhythmus gewöhnt hatte, dass ich im gleichen Takt atmete, wie seine Hände auf
meinem Rücken auf und ab glitten. Nach einer Weile beendete er seine Arbeit und meinte, wir
sollten wohl wieder nach Hause reiten. Mir war aber noch gar nicht danach und so ging ich
dem Fluss entlang etwas spazieren. Keine zweihundert Meter von unserem Rastplatz entfernt
setzte ich mich an die Böschung und starrte aufs Wasser hinaus. Ich begann mich selbst zu
streicheln und stellte mir vor, es wäre Thomas. Meine Hände bahnten sich ihren Weg unter
meinen Slip und teilten meine Schamlippen sanft, liebkosten meine Klit und trieben mich zum
Höhepunkt. Ich schleckte meine Finger ab, als Thomas um das Gebüsch herum kam und mich
mahnte, es sei Zeit zur Heimkehr. Ich versprach ihm nach einem kurzen Augenblick bereit zu
sein, müsse aber vorher noch für kleine Mädchen. Ich holte bei unserem Rastplatz meine HoSeite
se und das Oberteil ab und verschwand damit im Gebüsch. Pinkeln musste ich nicht, aber ich
hatte was anderes im Sinn. Aus der Tasche meiner Hose holte ich die Liebeskugeln heraus
und schob sie vorsichtig in meine Scheide. Behutsam stand ich auf und begab mich zu den
Pferden zurück. Aus den Erfahrungen des Vortages hatte ich gelernt, dass ich mich nur langsam
bewegen durfte, um nicht gleich wieder beinahe ins Koma zu fallen. Als ich mein Pferd
bestieg durchfuhr mich trotzdem bereits der erste Orgasmus und ich bereute es schon jetzt die
Kugeln eingeführt zu haben. Das beständige Schaukeln auf dem Rücken des Pferdes steigerte
die Wirkung der Kugeln ins Bodenlose. Mir wurde schwindlig und ich wäre wohl ziemlich
heftig vom Pferd gefallen, hätte Thomas mich nicht aufgefangen. Er legte mich ins seichte
Gras und sprach auf mich ein. Ich konnte nur in kurzen Satzstummeln stammeln, er solle die
Kugeln aus mir entfernen. Er wusste wohl nicht ganz, was ich meinte, jedenfalls musst ich
seine Hand mit letzter Kraft zur Schnur zwischen meinen Schamlippen führen. Jetzt hatte er
begriffen und trug mich ins nächste Gebüsch, wo er mir die Kleider auszog und versuchte die
Kugeln aus mir rauszuziehen. Die Geilheit in mir und das Wissen, dass Thomas bei mir war
trieben mich von Höhepunkt zu Höhepunkt. Es gelang Thomas nicht, die Kugeln aus meiner
Vagina zu entfernen. Deshalb hob er mich auf und trug mich ins Wasser. Die Kühle und
Feuchtigkeit beruhigten mich soweit, dass ich die Kugeln nun selbst aus meinem Körper entfernen
konnte. Nach einer Weile kehrten wir zu meinen Kleidern zurück. Thomas sah mich
fast ein wenig ungläubig an und fragte mich dann, ob ich solche Sachen öfters mache. Noch
immer total erschöpft von dem kräftezehrenden Dauerorgasmus während des Ritts, gestand
ich Thomas, dass ich eigentlich noch Jungfrau war und mich nach meinem ersten Mal sehnte.
Daraufhin rutschte er etwas näher zu mir und tröstete mich, noch Jungfrau zu sein, sei keinesfalls
ein Fehler! Als ich mich so weit erholt hatte, dass ich wieder reiten konnte, machten wir
und auf den Heimweg. Immer wieder musterte mich Thomas dabei aus den Augenwinkeln,
was ich mir nur mit seiner Angst vor einem neuen Sturz meinerseits erklären konnte. Auf dem
Gut angekommen führte mich Thomas ins Gästezimmer und ließ mir ein Schaumbad ein.
Nach all den Strapazen freute ich mich darauf und hatte keine Hemmungen mehr, mich vor
ihm auszuziehen und ins Wasser zu steigen. Thomas verabschiedete sich und wollte mir ein
paar neue Sachen zum Anziehen holen gehen. Einmal mehr kreisten meine Gedanken wild
umher. Warum hatte ER die Gelegenheit am Bach nicht genutzt, wenn sie sich doch schon
ergeben hatte? Ich stieg aus dem Wasser und räkelte mich auf dem Bett, als ein Dienstmädchen
mir meine neuen Kleider brachte. Sie schien sich nicht zu wundern, dass ein wildfremdes
Mädchen im Gästezimmer lag und nach einem Ausritt mit Thomas neue Kleider brauchte.
Die Müdigkeit musste mich übermannt haben, jedenfalls erwachte ich erst zwei Stunden späSeite
ter und blickt gleich beim Aufwachen in die Augen von Thomas. Er deutete mir ruhig zu sein
und ging zur Tür, öffnete sie und rief nach Ralf. Ich erschrak, dachte ich doch, ich sei immer
noch nackt. Irgendjemand, es muss wohl Thomas gewesen sein, hatte mir aber bereits während
ich schlief einen Pyjama angezogen. Ralf hatte nur kurz Zeit für mich und erkundigte
sich nach meinem Zustand und meinte, ich hätte mich wahrscheinlich etwas zu stark angestrengt.
Ich lächelte innerlich, wie recht er doch hatte. Als Ralf das Zimmer verlassen hatte,
kam Thomas zurück. Er setzte sich an den Rand des Bettes und sagte zu mir, er habe es für
klug gehalten mir was überzuziehen und mich nicht auch noch dem nächsten Mann nackt zu
zeigen. Ich bedankte mich artig dafür und küsste ihn auf die Wange. Nach einer Weile brach
Thomas das Schweigen und fragte mich, ob dies draußen mein Ernst gewesen sei, als ich sagte,
dass ich nicht mehr Jungfrau sein möchte. Leicht irritiert, denn ich wusste nicht mehr so
genau was geschehen war, bekräftigte ich meinen Wunsch. Thomas verließ kurz das Zimmer
und kam mit dem Zimmermädchen zurück. Er stellte mir Tanja vor und ergänzte, dass sie uns
bei der bevorstehenden Arbeit zur Seite stehen würde. Denn nur mit der Hilfe einer Frau
könnte auch ich zu einer ganzen Frau werden. Mir war etwas unwohl beim Gedanken, dass
nun eine dritte Person und erst noch eine Frau mit von der Partie sein sollte. Tanja setzte sich
aber vorläufig mal nur auf einen geflochtenen Stuhl und spreizte ihr Beine, so dass ich ihre
glattrasierten Schamlippen sehen konnte. Ohne dass ich es wollte, richteten sich meine Nippel
bei diesem Anblick mächtig auf. Thomas begann nun mich am ganzen Körper sanft zu streicheln.
Meine Skepsis schwand mit jeder seiner Bewegungen und schon bald machte mir die
Anwesenheit von Tanja nichts mehr aus, nein, dies stimulierte mich nur noch zusätzlich!
Ganz sorgsam und unendlich langsam streifte mir Thomas den Pyjama vom Körper und begann
an meinen Nippeln zu saugen. Es war ein irres Gefühl von jemandem so liebkost zu
werden. Plötzlich spürte ich eine zweite Zunge auf meinem Körper und realisierte, dass Tanja
sich ins Spiel eingeschaltet hatte. Die beiden streichelten mich am ganzen Körper, ließen aber
meine Lustgrotte zwischen meinen Schenkeln unberührt. Trotzdem spürte ich, wie sich in mir
eine neue Welle der Lust aufbaute. Ihre Berührungen waren so intensiv, dass es mir kam, ohne
dass sie mich an der Klit oder sonst wo zwischen meinen Beinen berührt hatten. Mein
Körper zuckte wild und ich schrie den Orgasmus voller Genugtuung und Erleichterung aus
mir raus! Nach diesem Höhepunkt liessen beide von mir ab und begannen sich gegenseitig zu
stimulieren. Tanja kniete sich vor Thomas und leckte über seinen Schwanz, der auf diese Behandlung
sofort reagierte und zu seiner vollen Pracht auswuchs. Tanja schob die Vorhaut
noch immer zurück und wieder vor über die Eichel. Noch nie hatte ich einen so schönen
Pimmel gesehen. Ich wollte ihn nun unbedingt in mir spüren. Deshalb stand ich auf und knieSeite
te mich ebenfalls vor die Lustrute und strich, wie ich es bei Tanja gesehen hatte, mit der Zunge
dem Schaft entlang rauf und runter. Ich erinnerte mich gelesen zu haben, dass Männer es
mögen, wenn sie gleichzeitig zum Blasen noch am Sack gestreichelt werden und so entschloss
ich mich die Initiative zu übernehmen. Den Stengel von Thomas führte ich zwischen meine
Lippen und weiter in meinen Mund, bis ich plötzlich das Gefühl hatte, mich übergeben zu
müssen. Doch Tanja hatte sich mittlerweile hinter mich gekniet und massierte meine Brüste,
ich konnte den Ständer nicht mehr aus meinem Mund entfernen. So machte ich einfach weiter
und genoss mit der Zeit das Pulsieren der Wurst in meinem Mund. Thomas meinte, es wäre
nun an der Zeit einen Schritt weiter zu gehen. Ich wusste nicht, was er damit meinte, wollte
aber nicht den Eindruck erwecken, nicht mehr mitmachen zu wollen. Die beiden Lehrpersonen
drehten mich nun zum Bett und spreizten meine Beine. Tanja setzte sich auf meinen
Bauch und massierte mit ihren Schamlippen meine Brustwarzen. Thomas begann damit, meine
Füße zu küssen und arbeitete sich hoch zu meiner Möse. Inzwischen war die Fotze von
Tanja klitschnass und auch zwischen meinen Beinen konnte ich eine mir bekannte Feuchte
spüren. Mit einem Ruck war auf einmal Tanjas Lustzentrum über meinem Kopf! Wie in
Trance hob ich meinen Kopf und leckte über ihre Lippen. Ihr Saft schmeckte köstlich und der
Duft ihrer Spalte machte mich unheimlich an. Ich teilte mit meiner Zunge ihre prallen Lippen
auseinander und saugte mich an ihrer Klit fest. An den Bewegungen von Tanja konnte ich
feststellen, dass sie meine bescheidenen Künste genoss. Thomas hatte sich in der Zwischenzeit
meiner Ritze genähert und strich nun mit dem Daumen dem Spalt entlang. In dem Augenblick,
als Thomas den ersten Finger in mich rein steckte, explodierte über mir Tanja und
ihr warmer Mösensaft lief mir über das ganze Gesicht. Ich versuchte so viel wie möglich davon
in meinen Mund zu kriegen, aber schon hatte sich Tanja von mir runter gemacht und
leckte nun ebenfalls genüsslich über mein Gesicht, damit auch ja kein Tropfen verloren ging.
Die Finger von Thomas teilten erneut meine Lippen, diesmal aber nicht um meine Fotze auf
einen neuen Finger, sondern auf seine Zunge vorzubereiten. Er leckt entlang meiner Spalte
und begann nun mich mit der Zunge zu vögeln. Es war irre geil und so verwunderte es mich
auch nicht, dass sich meine Lustgrotte bereits wieder zusammenzog und ich dem nächsten
Ausbruch entgegen steuerte. Thomas war mit seiner Zunge so geschickt, dass ich das Gefühl
hatte, dass es nichts mehr noch besseres geben konnte. Gemeinsam leckten die beiden mich
aus und stoppten ihr Spiel mit meiner Klit erst, als ich mich aufrichtete und sagte, nun sei es
an der Zeit, Pipi zu machen. Als Tanja zu mir sagte, sie würde mich gerne begleiten, fiel mir
auf, dass die ganze Zeit niemand gesprochen hatte. Ich setzte mich aufs Klo und wollte meine
Sache erledigen, als Tanja mich am Arm packte und mich zur Badewanne zog. Sie setzte sich
in die Wanne und ließ mich verstehen, ich solle sie anpinkeln. Ich stand also über sie und gab
dem inneren Drang nach. Der Strahl traf sie mitten ins Gesicht, was sie nicht zu stören schien,
denn ihr Mund kam meinem Loch immer näher, bis er schließlich ganz an meinem Loch angelangt
war. Sie füllte sich den Mund und ließ den Rest über den ganzen Körper fließen. Ich
betrachtete mich noch einen kurzen Moment im Spiegel und folgte dann Tanja zurück ins
Schlafzimmer, wo ich gerade noch sehen konnte, wie sie Thomas mein Wasser in den Mund
fließen ließ. Ich legte mich etwas angeekelt zu den beiden aufs Bett und sehnte mich nach
dem Moment, in welchem der geile Riesenschwanz endlich meine Lippen teilen würde. Da
weder Thomas noch Tanja den Neuanfang übernehmen wollten, nahm ich die Sache in die
Hand und begann unendlich langsam am Schwanz vor mir zu blasen. Erneut setzte Tanja sich
hinter mich. Diesmal griff sie – jedoch nicht nach meinen harten Brustwarzen, sondern kreiste
mit dem Daumen um mein Poloch herum. Mit der Zeit verstärkte sie den Druck und ich konnte
spüren, dass ihr Daumen langsam in mich eindrang. Das Gefühl war unbeschreiblich; in
meinem Arsch einen Daumen und im Mund eine pulsierend Latte. Thomas war nun auch
wieder zu neuen Taten bereit. Er legte seine Beine zusammen und hob mich langsam über
sich. Meine klatschnasse Möse zuckte bereits wild in der Erwartung des Schwanzes. Thomas
ließ mich gerade so weit runter, dass er mit seinem Ständer entlang meiner Ritze fahren konnte.
Ich schrie ihn plötzlich an, endlich zur Sache zu kommen. Er aber quittierte dies bloß mit
einem Lächeln und machte weiter mit seinem gemeinen Spiel. Aus irgendeinem Grund schien
er es sich dann doch anders zu überlegen und er ließ mich ganz sanft auf seine Latte gleiten.
Tanja beugte sich nun über ihn und ließ ihr Brüste um seinen Mund baumeln. So hatte ich
auch die Gelegenheit ihren Hinterausgang aus der Nähe betrachten zu können. Ich begann ihn
zu lecken und mich in einem genüsslichen Tempo auf Thomas auf und ab zu bewegen. Ich
spürte überhaupt nichts mehr, außer der Stange zwischen meinen Beinen und dem Verlangen
nach unendlicher Befriedigung. Gleichzeitig mit Thomas, der jetzt die Möse von Tanja bearbeitete,
kam ich zum Orgasmus und ich hatte nur noch einen Gedanken: Nun bist du eine
richtige Frau!! Da hatte ich mich aber getäuscht, denn noch immer hatte eines meiner Löcher
noch nie einen Schwanz aufgenommen und so verlangte ich vom erschöpften Thomas eine
letzte Lektion. Er sollte auch meinen Hintereingang durchstoßen. Ich lehnte mich gegen den
Tisch und wandte meinen Hintern Thomas zu. Dieser kam zu mir rüber, befeuchtete mein
Arsch mit etwas Spucke und Mösensaft von Tanja, drang langsam in mich ein und explodierte
ein letztes Mal in meinem Körper. Eine Stunde später machte ich mich frisch geduscht und
überglücklich auf den Heimweg. Diesen Nachmittag werde ich mein ganzes Leben lang nie
mehr vergessen. Hoffentlich gibt es für jedes Mädchen einen so tollen Lehrer, wie Thomas.
Mädels nutzt die Gelegenheit und werft eure Bedenken über Bord!! Es war saugeil.
Auf dem Heimweg nach der Abi-Stufenfete
Auf dem Heimweg nach der Abi-Stufenfete
Nachdem ich die Fete nun allerdings unbehelligt verlassen hatte, bin ich zur nächsten U-Bahn-Station um nach Hause zu fahren. Dass man die Spermaflecken auf meiner Kleidung im Licht nun gut sehen konnte, war mir nicht bewusst, vor allem die Stelle an dem der Schwanz an meinem Rock abgeputzt wurden war, da sie doch recht großflächig war. Zudem muss ich wohl doch recht fertig ausgesehen haben und wohl noch etwas eingetrocknetes Sperma von Herrn Dr. Seifert auf meiner Wange gehabt haben…
Der U-Bahn-Wagen war recht leer, abgesehen von ein paar einzelnen Personen. Allerdings stiegen an der nächsten Station 3 Ausländer ein, die sich, nachdem sie sich kurz umgeschaut hatten, zu mir setzten, wohl weil ich die einzige Frau war, die alleine saß, wodurch mir doch etwas mulmig wurde. Bei den Ausländern handelte es sich um einen Schwarzen und zwei Türken.
„Na Kleene, allein unterwegs!“, begann einer der beiden Türken ein Gespräch mit mir.
Ich dachte mir dann, dass ich mich besser mit denen unterhalten sollte, bevor die noch sauer auf mich würden. So erzählte ich Ihnen, dass ich grad von der Stufenfeten käme und nach Hause wollte. Soweit war auch alles in Ordnung bis der Schwarze dann meinte, was das denn für Flecken auf meiner Kleidung wären…
Erst da wurde mir wirklich bewusst, dass die Spermaflecken deutlich auf meiner Kleidung zu sehen waren, wodurch ich direkt rot wurde und auch nicht wusste was ich darauf antworten sollte und zu stottern begann…
Da beugte sich der Türke der neben mir saß auch schon rüber zu mir und roch scheinbar an den Flecken auf meinem Pulli, aber stattdessen schob er mit einem Ruck seine Hand zwischen meine Schenkel, so dass seine Hand direkt bis zu meiner blanken Möse vorstieß, ehe ich meine Beine ganz schließen konnte. Dann war sein Mund auch schon auf meinen und küsste mich…
Ich war zu überrascht, weil ich damit nicht gerechnet hatte und als ich mich wehren wollte, war es schon zu spät dafür, da der Türke inzwischen seinen Finger in meiner Möse hatte und mich zu fingern begonnen hatte. Dadurch, dass ich beim Fick mit den Jungs nicht gekommen war, wurde ich direkt wieder feucht und erregt, so dass sich meine Beine wieder entspannten und ich mich auch weiter von dem Türken küssen und fingern ließ…

Das war wohl das Zeichen für die beiden anderen, denn nun beugte sich der Schwarze, der mir gegenüber saß, zu mir herüber und spreizte meine Beine, so dass der Türke mich jetzt so richtig mit seinen Fingern ficken konnte. Danach wanderten die Hände des Schwarzen unter meinen Pulli und massierten meine Brüste, wodurch sich meine Brustwarzen auch wieder schnell aufstellten. Der andere Türke war inzwischen aufgestanden und hatte sich hinter mich auf den Sitz gekniet und sich dann seitlich über mich gebeugt, so dass er mich nun küsste, nachdem der erste Türke seinen Kopf weg gezogen hatte. Natürlich erregte mich das sehr und so dauerte es auch nicht lange bis ich richtig nass und geil wurde. Als die Jungs das auch bemerkten, packten sie mich am Arme und zogen mich an der nächsten Station aus der U-Bahn…
Kaum das wir aus der Bahn waren zogen mich die Jungs zum Ausgang und dort in eine abgelegene Ecke, wo der Schwarze mir direkt wieder meinen Pulli von hinten hochschob und mich der zweite Türke zu küssen begann…
Der erste Türke, hatte inzwischen meinen Rock geöffnet, der sofort zu Boden fiel. Dann wurde mich auch der Pulli über den Kopf gezogen, so dass ich nun nackt und erregt vor den Jungs stand. Dann ging es auf einmal recht schnell…
Der zweite Türke hatte seine Hose geöffnet und zog meinen Kopf nun runter zu seinem nach Urin duftenden Schwanz, den er mir dann auch direkt in den Mund schob und mich in diesen fickte, während der Schwarze mich noch von hinten festhielt. Dann spürte ich aber auch schon etwas Hartes zwischen meinen Beinen und spürte dann wie mich ein dicker, langer Schwanz aufspießte, so dass ich sicherlich laut aufgestöhnt hätte, wenn ich nicht einen Schwanz in Mund gehabt hätte. So wurde ich dann von den beiden im Stehen gefickt.
Immer wieder rammt mir der Schwarze seinen harten langen Schwanz in meine Möse, so dass es nicht lange dauerte bis dieser dann auch in mir abspritzte. Daraufhin zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, aber nur damit der erste Türke sich jetzt hinter mich stellte und nun ebenfalls seinen Schwanz in meine Möse stieß um mich dann ebenfalls zu ficken…
Als die beiden Türken mich so im Stehen fickten hatte ich dann doch meinen Höhepunkt, was die beiden wohl noch zusätzlich anturnte und nun noch heftiger zustießen, so dass beide fast gleichzeitig kamen und mir sowohl in den Mund, wie auch in meine Möse spritzen…
Dann hörte ich nur noch, wie einer sagte, „Los weg hier!“ und dann waren die 3 auch verschwunden, während ich vor Erschöpfung erst einmal zu Boden gesackt war. Kurz darauf war ich wieder klar, so dass ich mich schnell wieder anzog, da ich Glück hatte, das mich so keiner gesehen hatte und nachdem ich festgestellt hatte das ich bereits an der richtigen Station war, mich auch direkt auf den Weg nach Hause machte, wo ich dann auch direkt ins Bett gefallen bin, KO wie ich halt war…
So, nach langer zeit mal wieder eine Story von mir…schreibt wie ihr sie findet…
Öde war es. Langweilig bis zum Himmel und zurück. Aber im Grunde auch keine Wunder. Ich arbeitete in einer Kneipe als Zapfer an der Theke. In der kalten Jahreszeit war es voll. Doch heute war der erste Abend, an dem man draußen im Biergarten sein Getränk zu sich nehmen konnte. Leider hatten wir keinen Outdoorfläche. Also heute auch keine Gäste. Gegen 23 Uhr hatte der Chef ein Einsehen und verabschiedete sich für ein Wochenende in Hamburg. Wir hatten freie Bahn. Wir, das waren ich, Klaus, und Peter der Koch.
Schnell war alles aufgeräumt und geputzt. Noch schneller war entschieden was wir weiter unternehmen wollten. Das Extra rief. Eine Rockkneipe, die eher Bodenständig war als Schickimicki. Allerdings war auch dort nicht viel los. An der Theke saßen 5 junge Männer, Anfang 20, augenscheinlich sehr betrunken. Am Tisch saßen fünf Frau, augenscheinlich sehr gelangweilt.
Wir grüßten den Wirt, nahmen unser Bier und zogen zu einem Kickertisch.
Das Spiel begann und wir hatten unseren Spaß, was jeder im Laden könnte. Das AC/DC auf dem »Highway to hell« waren hob die Stimmung noch um einiges. Wir hatten das zweite Spiel gerade beendet, als zwei der Frauen zu uns an den Tisch kamen.
»Wenn ihr wollt, ihr könnte beide gern einsteigen.«, das war Peter.
Die schwarzhaarige guckte mich an:
»Wo hast du es denn lieber, vorne oder hinten?«
»Ich bin da flexible. Aber hinten ist toll.«, Das war ich.
»Stimmt, von hinten geht es am tiefsten!« Wieder Peter.
»Mit solchen Tricks arbeitest du?« Das war ich.
»Britta.«, stellte sich die schwarzhaarige lächelnd vor.
Die rothaarige hob nur den Finger und hauchte ein »Carmen.« in die Runde.
Wir stellten uns förmlich vor und als ich Carmen die Hand gab, sah ich einen interessierten Blick auf meine großen kräftigen Hände.
Das Spiel war eröffnet.
Britta und ich waren ein gutes Team. Schnell führten wir 4:0. Immer wieder klatschten wir uns ab. Ab dem 3ten Tor führten wir einen kleinen Tanz auf.
Carmen sah bei jedem Tor finsterer drein. »So geht das nicht weiter. Ich mag es nicht, dauernd hinten was rein zu bekommen!«
»Das kenne ich aber anders junge Frau.«
»Das ist nicht witzig. Aber ich kann ja mit anderen Tricks arbeiten!«
»Angeberin!« warf Britta lachend ein.
„Du bist schuld, das ist zu solchen Mitteln greifen muss.“ Carmen schaute Peter erbost an, aber es war allen klar, es war nur freche Spielerei. Das Ganze bereitete ihr sichtlich Spaß. Sie drehte sich langsam um und zog die Lederjacke aus. Dann folgte ein oscarreifer Auftritt. Mit dem Rücken zu uns, streckte sie die Arme so hoch es ging. Dann drehte sie den Oberkörper. Ich fing spontan an zu sabbern. Zuerst schaute ich auf ihren drallen Prachtarsch. Wie gern hätte ich den schon in meinen großen Pranken. Dann wanderte mein Blick empor. Das Shirt war zu kurz und zeigte einiges an Haut. Bunter Haut. Ihren Rücken zierte sicher ein großes Tattoo. Dann die Drehung. Mir raubte es den Atem. Das graue Shirt schien an seiner Leistungsgrenze gestoßen zu sein. Der Busen passte perfekt zum großen Arsch. Zwei pralle Früchte. Als sich Carmen langsam umdrehte, zog sie ihr Shirt nach unten. Nun war das Bäuchlein bedeckt, aber der Busen wollten oben entwischen. Das Shirt war zu klein und auch noch recht tief ausgeschnitten. Peter schaute nach rechts und machte große Augen. Ich schaute gerade aus und machte noch größere Augen. Carmen beugte sich vor, nahm die Griffe in die Hände und schaute mich frech und unschuldig zu gleich an.
„Geht es weiter?“
Ich konnte nicht antworten. Der Anblick war eine gedeckte Tafel für einen Hungernden. Zwei große feste Früchte in schwarzem BH, die unbedingt in meine Hand wollten. Die Haut leicht gebräunt. Auch der BH hatte Mühe seinen Inhalt zu bändigen. Es schien als wollten 2 muntere xxl Äpfel hinaus in die Freiheit. Ich fühlte sie förmlich in meinen Händen. Tauchte mein Gesicht zwischen die beiden Großen. Liebkoste die Warzen mit meinen Lippen. Saugte an ihnen. Und spürte einen leichten Klaps im Nacken.
Peter hatte ein Tor geschossen und ich hatte es nicht mal mitbekommen.
„Aufpassen hier. Was soll ich von meinem Partner an der Stange halten, wenn er mit der Stange nicht umgehen kann?“
„Lenke lieber Peter ab. Und mach dir um meine Stange keine Sorgen. Das ist alles bestens. Etwas eng ist es eben geworden.“
„Was soll ich machen? Guckst du da: Carmen, DD. Hier Britta kleines A-Körbchen. Da habe ich keine Chance!“
Carmen lachte nur laut auf und schüttelte den Kopf. »Du bist die Königin des Tanzen. Tisch, Stange, Theke. Egal wo, du verdrehst jedem Mann den Kopf. Dein Hüftschwung ist magisch.«
Britta zeigte sofort was sie konnte und bewegte die Hüften, ließ die Hände verführerisch an ihrem Körper entlang gleiten und warf uns Blicke zu, die so heiß waren, das sie alle Eisberge der Welt sofort schmelzen konnten.
Ich nutzte Peters Bewunderung der Szene und schoss ein Tor. Carmen trat ihm leicht vors Schienbein und fluchte wie ein Kesselflicker.
»Ihr glaubt nicht wirklich, das ich mich hier ausziehe? Streng dich an Peter. Sonst gibt es kein Bier mehr. Und du Klaus, du bist ein Lümmel.«
Wir alberten noch eine Weile umher, allerdings hatte ich nur Augen für Carmens tiefe Einblicke. Es störte sie nicht im geringsten. Im Gegenteil sie lächelte keck, jedes mal, wenn sie mich erwischte. Der Abend versprach wirklich ein Highlight des Jahres zu werden, wenn nicht die betrunkenen Anhängsel der Frauen auf uns aufmerksam wurden. Zumindest einer von ihnen schien großen Ehrgeiz in Sachen »Stress machen« zu haben. »Na ihr beiden Oberschlampen, Ihr habt eben mit Jens auf dem Scheißhaus rumgemacht. Und jetzt wollt ihr schon wieder? Was wird das? Wollt ihr den Rekord brechen im »Bitch« sein?«
Peter und mir vielen beinahe die Ohren vom Kopfe. Was bitte war das für ein Tonfall?
»Ach komm, Karl. Du hattest deine Chance. Und was ist dabei ‚raus gekommen? Carmen hatte noch nicht mal ihr Hemd aus gezogen, da hast du es schon hinter dir gehabt und bist fort gerannt. Lass es gut sein und gib Ruhe. Wir wollen unseren Spaß mehr nicht.«
»Was willst du denn? Kein Arsch und kein Tittchen!«
„Na für dich hat es gereicht.“
„Ihr seid ja auch krank. Eben ward ihr noch mit Jens auf dem Klo und habt da gefickt. Und jetzt sind die nächsten dran?“
Ich hob einen Finger und machte einen Vorschlag:
»Was haltet ihr davon, wenn hier gehen. Ich weiß einen guten Ort, an dem wir im Ruhe weiter spielen können.«
Carmen und Britta schauten mich begeistert an. Peter lächelte wissend und Karl fühlte sich um seinen Auftritt betrogen. Wir ließen ihn einfach stehen. Peter gab dem Wirt auf die Schnelle 10 Euro und wir verließen den Laden. Carmen schimpfte draußen wieder, das selbst die Gehwegplatten zu ihren Füssen rot wurden. Aber ich legte ihr nur eine Hand auf die Schulter und sagte ihr, sie solle sich beruhigen. Dann erzählte ich ihr von der Kneipe, in der wir gleich ganz unter uns sein könnten, wenn wir es denn wollten.
Statt groß zu antworten, gab sie mir nur einen Kuss auf die Wange.
»Ich habe euch schon vor die Türe gehen sehen, um euch zu schlagen. Karl hat dann und wann solche Anwandlungen.«
»Ich aber nicht. Das ist nicht meine Welt. Aber was war das für ein Auftritt? Und wer ist dieser Jens?«
Britta kicherte nur. Carmen stampfte mit dem Fuß auf.
»Er ist uns aufs Klo nachgekommen. Und weil er ein lecker Kerlchen ist, haben wir die Chance genutzt. Also Britta mehr als ich. Hast du Flecken im BH bekommen?«
Britta schlug nach Carmen.
»Jens ist schon okay, für sein Alter. Und ich weiß das da immer eine Menge kommt. Daher bin ich dem aus dem Weg gegangen. Ich habe da Erfahrungswerte. Denkt ihr nun schlecht von uns?«
Peter war mit der Tür beschäftigt. Ich lachte nur laut auf.
»Ein Mann darf vögeln wen er will und ist dann ein Held. Macht Frau es genauso, soll sie eine Schlampe sein? Ne, so funktioniert das nicht. Ich bin für gleiches Recht für alle. Außerdem, wer oft und gerne vögelt, der kann das auch. Und da habe ich dann auch etwas davon.«
Carmen sah mich mit großen Augen an.
»Bist du wirklich so entspannt, was Sex angeht?«
»Ich bin. Wir sind schon groß. Also ich bin es. Du auch. Also wo ist das Problem?«
»Es gibt keines. Die Sichtweise ist nur Selten. Leider!«
Wir gingen zusammen zur Theke. Carmen hatte meine Hand genommen kuschelte sich eng an mich, als ich mich auf einen Barhocker niederließ. Britta und Peter saßen uns gegenüber. Auch sie gaben ein schickes Pärchen.
»Ich bin neugierig. Sehr sogar. Was habt ihr mit Karl angestellt?«
Britta brach in schallendes Gelächter aus. »Hm. Es war im letzten Sommer. Wir waren Nachts im Schwimmbad und vergnügten uns ganz harmlos, wenn auch wenig bekleidet. Britta stand auf dem Ein-Meter-Brett und machte uns die Königin der Stange. Junge, was für eine heiße Show. Und Karl stand neben mir im Wasser und starrte sich die Augen aus dem Kopf. Auch er war nackt. und was für eine geile Latte er hatte. Ein schönes hartes Rohr. Ich ging ganz langsam auf ihn zu, mit dem festen Vorsatz mich, um das Angebot zu kümmern. Doch Karl hatte wohl keine Lust oder er war schüchtern. Auf alle Fälle sprang er aus dem Wasser und sammelte seine Klamotten und rannte davon. Was Britta und ich noch veranstalteten muss hier nicht erwähnt bleiben. Nur soviel sei gesagt, ein Hausmeister ist gekommen, aber er hat uns nicht sofort rausgeschmissen.«
»Die alte geile Spannersau. Heimlich zugeguckt hat er. Und es sich selber besorgt. Anstatt ein Mann zu sein und mitzumachen.«
Britta schüttelte nur den Kopf.
»Wir haben den Abend bei Seite gelegt und lange nicht darüber geredet. Bis auf gestern Abend. Karl hatte Birthday und das haben wir gefeiert. Und da wir nicht wussten was wir schenken sollen, haben wir uns selber verschenkt. Er sollte einen schicken dreier bekommen.
Bisher ist da nichts gelaufen. Aber er ist ein Schmuckstück. Zwei Meter groß. Maurer. Was soll ich noch sagen. Doch seit dem Sommer hat er sich verändert. Wann immer er besoffen ist, benimmt er sich wie er Rüpel. Das eben war noch harmlos. Wir dachten, wenn wir einmal im Bett gelandet sind, wird alles besser. Das er das will ist offensichtlich. Tja, aber er ist nicht standhaft.«
»Was habt ihr denn mit ihm angestellt?«
»Ein Cocktailabend war der Anfang. Ein bisschen die Hemmungen lösen. Wir haben über den Abend im Schwimmbad geredet und das der Hausmeister seine große Chance vergeben hat. Wir haben ihm beschrieben was wir angestellt haben. Uns dabei geküsst. Ein wenig gefummelt.«
»Und Karl saß euch gegenüber und hat zugesehen?«
»Ja, das hat er. Es war deutlich zu sehen, das er immer geiler war. Als Britta ihre Hand in meinem Ausschnitt hatte, fing er an zu stöhnen. Ganz leicht, aber zu hören. Ich musste mir ein kichern verkneifen.«
»Tja und dann bin ich aufgestanden und habe mich auf seinen Schoß gesetzt.« fuhr Britta fort. »Himmel hatte der eine Latte. Ich bewegte meinen Arsch ein wenig und zog mir mein Shirt über den Kopf. Dann legte ich seine großen Pranken auf meine kleinen Titten und zeigte ihm was er tun sollte. Er stellte sich so ungeschickt an. Also zog ich Carmen dazu und befreite ihre großen Brüste. Dann zeigte ich ihm, wie man damit umgehen muss. Ich massierte ein wenig, knabberte an den Warzen. Verteilte ein wenig Ananassaft und bot sie ihm an. Er sollte sie sauber lecken. Und das war es dann. Wir waren noch im Vorspiel und Karl hatte schon den Schlussspurt eingeworfen. Er zuckte und Stöhnte laut auf und sprang dann mit hochrotem Gesicht auf und flüchtete beinahe.«
»Und ihr beiden ward wieder alleine!«
»Hm, waren wir. Es ist Zeit das mal was richtiges passiert!«
Ich musste lächeln. Wer mir gesagt hätte, ich würde am Abend auf ein solches Duo treffen, den hätte ich ausgelacht
»Ich hätte sehr gern das mit dem sauber schlecken übernommen.«
»Während Britta auf deinem Schoß sitzt?
»Nein, du sollst auf meinem Schwanz sitzen. Dabei will ich deinen großen Brüste in meinen Händen halten und sie sauber lecken.«
„Deine Hände sind groß und kräftig. Die vier würden sich gut versehen. Peter stört ein wenig.“
Ich beugte mich etwas vor und bedeckte ihren Hals mit Küssen. Meine Hand wanderte über ihren Rücken. Geschickt schob ich die Finger unter ihrer Achsel. So konnte ich mit dem Daumen die Seite ihres großen Busens Streicheln. Sie stöhnte leicht auf. Aus meinen Küssen wurden leichte Bisse.
Meine Hand griff ihren Arsch. Kurz massierte ich ihn kräftig. „Ein Rock wäre Weltklasse. Ich könnte dich dann mit einem Daumen ficken.“
Sie stöhnte erneut auf. Lauter dieses mal. Sie griff mit der Hand hinter sich und fing meinen Daumen ein. Fest umschloss sie ihn. So als wäre es ihre Möse. Peter hatte Britta zu einem Tisch geführt. Wir hörten sie lachen und kichern aber sehen konnten wir sie nicht.
Carmen das Shirt auszuziehen und ihren Oberkörper mit Küssen zu bedecken war eins. Eine Zeitlang dirigierte sie mich mit ihren Händen. Führte meinen Kopf zu einer Brust. Dann zu der anderen. Zwischen durch zog sie mich zu ihrem Mund und wir küssten uns leidenschaftlich. Doch dann drückte sie mich zurück:“Mir ist gar nicht so nach einem ausgiebigen Vorspiel!“
Ich gab sie frei und war neugierig was sie nun anstellen würde. Sie ging zu einem Tisch in einer dunklen Ecke und zündete ein paar Kerzen an. Dann zog sie sich rasch die Jeans aus. Ich stand auf und konnte einen Blick auf Peter und Britta werfen. Beide waren schon nackt. Britta lag mit dem Rücken auf dem Tisch. Der Kopf hin von der Tischkante und Peter steckte bis zum Anschlag in ihrem Mund. Geiles Bild.
Ich eilte zu Carmen. Sie lag mit dem Rücken auf dem Tisch. Ihre Füße baumelten munter in der Luft herum. Beinahe könnte man meinen, sie lag auf einem Steg am See und genoss die Sonne. Ich platzierte 2 Stühle so, das sie ihre Füße abstützen konnte.
„Fast wie beim Frauenarzt!“
Ich lachte kurz auf: „Nur das deine Möse nicht so nass ist!“
Und wie nass sie war. Sie tropfte schon beinahe und die Arschfalte war schon feucht.
Flink leckte ich ihre Lippen, spielte mit ihrem Kitzler und fickte sie mit de Zunge.
Sie stöhnte und keuchte laut auf. Ich konnte nicht genug bekommen von diesem Anblick. Ihr Körper glänzte in dem schwach Licht der Kerzen. Sie streichelte und massierte ihre großen Brüste. Dann und wann hob sie den Kopf und sagte an einem Nippel. Ihre Stöhnen wurde immer lauter, heftiger. Das Becken konnte ich kaum ruhig halten. Wie ein wildes Biest lag sie vor mir.
Dann griff sie nach meinem Kopf und zog mich an den Ohren zu sich heran: „Fick mich endlich. Ich will deinen großen harten dicken Schwanz in mir spüren. Besorge es mir hart und derb.“
Noch während sie sprach teilten meine Finger ihre Lippen. Sofort fand mein Schwanz ihren nassen Eingang. Sie war so nass und erregt, das ich mit einem Stoß tief in sie eindringen konnte. Ihre Hände wanderten über ihrem Kopf zur Tischkante. Ihr Stöhnen wurde ein tiefes Grollen.
„Endlich. Besorgs mir. Zeigs mir. Fick mich durch!“
Ich wollte erst einen Moment ihre Möse genießen und einfach in ihr sein, aber nach diesen Worten konnte ich nur noch zustoßen. Sofort gab ich alles. Ich legte ihre Beine gegen meine Schulter und hielt mich an den Oberschenkeln fest, damit meine Stöße noch fester waren. Ihre Titten schaukelten im Takt meiner Stöße. Sie schrie und stöhnte. Stammelte nur noch Wortfetzen: „Hör nicht auf! Härter! Zeigs mir!“
Ich steigerte meine Stöße. Massierte ihre großen Titten. Zwirbelte ihre Brustwarzen. Sie hob den Oberkörper, ließ aber den Kopf auf dem Tisch liegen. Mit einem lauten „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ kam sie.
Ich hörte nicht auf. Weiter stieß ich in ihre nasse Möse. Ich spürte wie es mir kam. Scheinbar fühlte sie es auch, denn plötzlich rief sie mir zu: Spritze mir auf die Titten. Zieh deinen Schwanz raus, ich will sehen wie es dir kommt!“
Über den Punkt mich zu beherrschen war ich schon lange hinaus. Ich hatte meinen Fickkolben kaum aus ihrer Möse gezogen, da schoss es auch schon aus mir heraus. Unter stöhnen und keuchen spritze ich tüchtig ab. Die ersten Spritzer landeten fast in ihrem Gesicht. Bis zum Kinn flog mein Saft. Der nächste Schwall landete auf ihren Brüsten. Der Rest auf dem Bauch. Ich lehnte mich weit zurück. Dann beugte ich mich wieder vor und wir küssten uns voller Gier. Unsere Zungen spielten einen heißen Tanz mit einander.
»Klaus, sag mal, der Saft auf meinen Titten, soll der vergeudet sein? ich möchte ihn kosten. Fütterst du mich?«
Ich ließ mich nicht 2 mal bitten. Sofort holte ich die ersten Tropfen von ihren Brüsten. Unsere Küsse wurden geiler. Saftiger. Es wurde ein stetiger Wechsel. Erst ihre Haut abschlecken und dann küssen.
In meinem Schwanz ist sicher noch der Rest. Du könntest ihn dir holen.«
»Und deinen Kolben wieder hart werden lassen. Das mag ich sehr. Ihn schön hart lutschen.«
Ich richtete mich auf und sie setzte sich auf einen Stuhl. Und guckte dann überrascht.
»He so war das nicht gedacht. Ich wollte ihn hart lecken, und was ist? Er ist schon hart. Als wärst du eben nicht gekommen. Welch geile Überraschung.«
Voller Gier schaute sie zu mir auf, als ihre Hand meine Eier umschloss. Ich spürte ihre Fingernägel, die leicht meinen Sack kratzten. Das Gefühl schoss durch meinen ganzen Körper. Wie kleine Stromstöße. Es kribbelte überall. Meine Haare an den Armen stellten sich auf wie kleine Schwänze. Ich stöhnte laut auf. Carmen öffnete leicht den Mund. Immernoch sah sie zu mir auf. Ihre Lippen umschlossen sich sanft um meine Eichel. Ich spürte ihren Zungenschmuck, als sie mit meiner Eichel spielte. Und dann geschah etwas unerwartetes. Mein Schwanz verschwand komplett in ihrem Mund. Bis ihre Nase an meinem Bauch drückte. Ich war überrascht und gleichzeitig schon eine Lustwelle durch meinen Körper. Für einen Moment hatte ich weiche Knie und konnte mich kaum auf den Beinen halten. Ich sah ein Lächeln in ihren Augen. Sie liebte solche Momente. Ich spürte ihre Zunge an meinem Schwanz. Welche ein himmlisches geiles Gefühl.
Es dauerte nur einen Atemzug und dann gab sie mich wieder frei. Gierig blickte sie auf meinen Fickkolben und dann in mein Gesicht.
„Die perfekte Größe. Das dachte ich eben schon als du in mir warst. Mal sehen wie lange du es aushältst?“
Sofort begann sie einen heißen Tanz mit meinem Schwanz und meinen Eiern. Ihre Hand umfasst meinen Schwanz und drückte ihn gegen meinen Bauch. So konnte sie sich ausgiebig um meine Eier kümmern. Mal schleckte sie mit der Zunge darüber, dann saugte sie in den Mund und knabberte leicht an ihnen. Leicht wichste sie meinen Schwanz dabei. Das ganze war ein langer Blick ins Paradies. Ihre andere Hand lag auf meinem Arsch und krallte sich dann und wann in mein Fleisch.
Dann nahm sie sich meinen Schwanz vor. Fest umschloss sie die Wurzel und legte dann meine Eichel ab. Das Piercing trieb mich beinahe in den Wahnsinn. Wie gern würde ich einfach ihre Mundmöse ficken. Ihren Kopf zwischen meinen Händen halten und einfach zu stoßen. So tief es eben ging. Sie schien meinen Wunsch zu erraten, denn endlich saugte sie mich tiefer in ihren Mund. Wieder schluckte sie meinen Schwanz bis zum Anschlag. Ihre Augen lächelten voller Gier. Dann bewegte sie ihren Kopf als wäre es ihre Möse. Sie machte kurze Pausen um Luft zu holen, aber es schien sie nicht an ihre Leistungsgrenze zu bringen. Ich platzte bald vor Geilheit. Es sollte nie aufhören. Doch sie machte ihren Mund immer enger und ließ mich immer stärker ihre Zunge spüren. Wer sollte das lange aushalten? Ich nicht. Ihre Fingernägel waren überall. Ich wurde wahnsinnig vor Geilheit.
Sie ließ meinen Schwanz wieder ein bisschen frei und umschloss ihn stattdessen mit der Hand. Hart wichste sie ihn legte dabei meine Eichel. Die andere Hand krallte sich in meinen Arsch. Das war es. Meine Beherrschung war dahin. Ich stöhnte laut auf und spritze ihr in den Mund. Sofort saugte sie meinen Schwanz tief in den Mund damit auch kein Tropfen verloren ging.
„Hmmmmmmmmmmmm war das geil. Ausdauer hast du. Ich dachte schon, du kommst nie mehr. Und dann beim Zweiten mal noch so eine Ladung. Ich bin beeindruckt. Bekomme ich etwas zum Nachspülen?“
Ich lächelte und machte mich auf dem Weg zur Theke. Mist, alle Getränke standen auf der anderen Seite. Ich musste an Peter und Britta vorbei. Aber ich wollte die zwei auch nicht stören. Wenn ich leise in der Dunkelheit an ihnen vorbei ging, würden sie mich vielleicht nicht hören.
Aber Britta sah mich sofort. Sie saß auf Peter der auf dem Rücken lag. Ein Shirt lag über sein Gesicht. Sie ritt ihn heftig und derb. Er stöhnte laut und konnte nicht still liegen.
Ich ging langsam näher. Britta bewegte sich nur noch langsamer und Peter entspannte sich wieder und lag ruhiger. Ich konnte über seine Beine hinweg gehen und zu den Getränken gelangen. Doch Britta war schneller. Ihre Hand fasste nach meinem Arm und zog mich zu sich heran. Sofort griff die andere nach meinem Schwanz um daran zu saugen. Ich musste aufpassen wo meine Füße blieben, denn Peter sollte von dem nichts mitbekommen. Mein Schwanz war schlaff und würde es auch bleiben. Erstmal. Carmen hatte gründlich dafür gesorgt. Aber ihr gab es trotzdem den Kick. Sie stöhnte laut auf und begann wieder mit ihrem harten Ritt. Ich trat schnell zurück und stieß dabei gegen Carmen, die mir natürlich gefolgt war. Noch ehe ich mich umdrehen konnte, hatte ich einen leichten Klaps im Nacken.
„Du Lümmel. Dein Schwanz gehört mir. Das heißt, du steckst ihn nur dann in fremde Mösen, wenn ich es dir sage. Und jetzt komm. Wenn du hier Britta verwöhnen kannst, dann komme ich ja auch noch wohl in den Genuss, oder?“
„Also keine Getränke?“
„Unsinn. Ich kenne Britta und ich weiß auf was sie steht!“
„Es war ein Test?“
„Ja und du hast bestanden!“
Sie nahm meine Hand und wir gingen wieder zu unserem Tisch.
Partnertausch
Nahezu jede Beziehung verliert irgendwann ihren erotischen Reiz, der anfänglich zwischen den Paaren stattfindet. Wenn man sich kennenlernt, genügt es schon zu wissen, dass man sich gleich sehen wird und man wird geil und ein extremes Kribbeln macht sich im ganzen Körper breit. Eine Berührung, ein Blick, ein Kuss, schon wälzt man sich im Bett, auf der Wiese oder in der Waschküche, egal wo man sich gerade aufhält. Doch irgendwann sind die Berührungen vertraut, man hat seine eingefleischten Stellungen gefunden und es fällt immer schwieriger, sich gegenseitig zu erregen. Doch wenn sonst alles stimmt, suchen Paare vernünftiger Weise nach Lösungen, um nicht das eigentlich schöne Miteinander wegen Sex auseinanderbrechen zu lassen.
Dass die Lösungsmöglichkeiten abhängig von der Offenheit der Partner sind, versteht sich fast von selbst. Manuel und Lara jedenfalls wollten sich nicht ihr gemeinsames Leben wegen Sex verderben und unterhielten sich eines Tages intensiv über die Ungeilheit aufeinander, die sich bei ihnen nach zehn Jahren Beziehung eingeschlichen hatte. Lara erklärte, dass sie immer total lange brauchen würde, bis sie in Fahrt kam und das war Manuel absolut bewusst, denn er musste lange nachhelfen, bis sie feucht und willig war. Er selbst gestand ihr, dass ihm der Sinn nach neuen Erfahrungen stehen würde. So versuchten sie neue Stellungen aus, verwendeten Toys und guckten Pornos, aber die Erfüllung war es denn doch nicht.
So fanden sie sich vorerst damit ab, nicht ahnend, dass in einem anderen Ort, an einer anderen Stelle genau dieselben Probleme ein Paar beschäftigte. Viele Paare wussten nicht, wie sie neuen Wind in ihr Sex-Leben bringen konnten. Doch einige hatten für sich Parkplatzsex entdeckt. Steffi und Jörg waren ein solches Paar. So oft sie Lust und Laune hatten, begaben sie sich zu einem bekannten Parkplatztreff. Anfangs schauten sie den anderen Leuten nur zu, wie sie sich aufgeilten, aber auch Sex hatten. Irgendwann wagte man ein Spiel zu Dritt und Steffi ließ sich von Jörg mit einem fremden Mitspieler vernaschen, verwöhnen und poppen.
An einem warmen Tag fuhren Lara und Manuel mit dem Auto Richtung Heimat von einem Tagesausflug, als Lara dringend pinkeln musste. Genau an dem Parkplatz machten sie halt, auf dem sich die sexgeilen Leute trafen, um zu poppen oder zu spannen. Lara sprang aus dem Auto und suchte sich ein Plätzchen in den Büschen, bis sie endlich das Treiben um sich herum wahrnahm. Es stieß sie nicht ab, sondern faszinierte sie. Sobald sie den Slip wieder hochgezogen hatten, sprang sie zurück zu Manuel und berichtete ihm das Gesehene.
Manuel war neugierig geworden bei ihren Worten und sie stiegen gemeinsam aus und begaben sich in die Nähe der anderen Menschen. Etwas scheu beobachteten sie, wie ein Kerl sich eben von einer Frau einen blasen ließ und auch in den Büschen hörte man deutlich die Laute, die kopulierende Menschen von sich geben. „Lass uns auch poppen, ich bin schon ganz feucht an der Muschi…“, meinte Lara zu ihrem Mann. Der zögerte nicht lange bei dieser eindeutigen Aufforderung, schob ihren Rock hoch, den Slip zu den Knien und auf einer Bank küsste er sie flüchtig, bevor er ihr einfach seinen Kolben in die hitzige Spalte trieb.
Sie waren hart und schnell bei der Sache und ihnen wurde bald bewusst, dass man ihnen dabei zusah, wie sie poppten. Das törnte sie an und spornte zu noch mehr pornowürdigen Aktionen an, die einige Männer zum beherzten Wichsen brachten. Als Lara heftig gekommen war und Manuel seine Sahne in ihr ablud, brauchten sie Momente, bis sie sich fassten und wieder anzogen, um zu ihrem Wagen zurückzukehren. Sie setzten sich ins Auto und tranken einen Schluck Mineralwasser, als es kurz darauf an der Scheibe klopfte. Es war ein Paar in ihrem Alter, nennt anzusehen und sogar sympathisch.
Manuel ließ das Fenster herunter und Jörg stand mit Steffi vor ihm, ihre Namen wusste er natürlich nicht. „Habt ihr Lust auf Partnertausch? Ihr ward gerade so schön geil bei der Sache, wir dachten uns, vielleicht gefällt euch unser Vorschlag…“, fragte Steffi. Manuel und Lara schauten sich kurz an, und weil in ihren Augen das Interesse deutlich aufblitzte, nickte Manuel. „Okay, warum nicht…“ Steffi und Jörg grinsten. „Dann kommt mit, wir kennen hier ein gutes Plätzchen dafür.“
Man stellte sich halblaut kurz während dem laufen kurz vor, bis sie auf ein lauschiges Plätzchen stießen. Steffi breitete zwei Decken aus, die sie unter den Arm geklemmt hatte. Schon griff sie sich Manuel und öffnete seine Hosen. Im nächsten Moment zog sie sich hemmungslos nackt aus und bot ihre Titten dem verblüfften Kerl an, der noch kurz zu seiner Frau guckte, die bereits von Jörg auf die Decke gezogen wurde. Auch hier entledigte man sich seiner Anziehsachen und alles bewegte sich auf die Erkundung des fremden Körpers zu. Manuel fand es wahnsinnig aufregend, von Steffi oral verwöhnt zu werden, während er sah, wie seine Frau von einem fremden Mann an der Muschi geleckt wurde, das war genau die richtige Einstimmung für ein erstes, sehr spontanes Sex-Abenteuer auf dem Parkplatz.
Bald zog Manuel die blonde Verführung von seinem Riemen weg und biss ihr leicht in die Brüste, saugte an ihren Zitzen und griff ihr hart an den Arsch. Die fremde Möse war schon feucht und pochte, als er seine Finger in sie schob. Jetzt sah er aus dem Augenwinkel, dass sich Lara über den Riemen des Kerls hergemacht hatte und an seinen Eiern zusätzlich spielte. Langsam streichelte sie zudem über seinen Damm hinab zum Po-Loch, wie sie es bei ihm häufig machte, weil es ihn wahnsinnig antörnte. Jörg reagierte darauf ebenfalls sehr positiv und ließ es sich dennoch nicht dabei nehmen, seinen Arm zur Möse seiner Frau Steffi auszustrecken. Die durfte nun genießen, von zwei Kerlen gleichzeitig gefingert zu werden.
Steffi war nicht minder schüchtern und erreichte die Pussy von Lara, die sie in die Höhe gestreckt hatte, gleichzeitig naschte sie immer noch am Prengel von Jörg. Aus dem Partnertausch wurde langsam mehr oder weniger ein Gruppensex-Erlebnis, mit dem alle einverstanden und zufrieden waren. Dennoch lösten sich die Paare wieder auf und konzentrierten sich auf den neuen, unbekannten Sexpartner. Steffi war es, die schließlich Manuel auf die Beine zog. Sie lehnte sich gegen einen nahen Baum. „Nimm mich im stehen und mach es mir hart…“, stöhnte sie und Manuel platzierte sich hinter ihr. Eine Hand legte er auf ihre Wahnsinns-Möpse, der Schwanz glitt in das nasse Loch und tobte sich darin ungezügelt aus.
Dass dies auch Lara beflügelte, war klar. Sie allerdings wollte Jörg poppen und stellte sich über ihn, zeigte ihm nochmals ihre rasierte Muschi, bevor sie in die Knie ging und seinen Lustdolch einfing und in ihr Loch schob. Mit wippenden Titten hopste und kreiste sie auf Jörg, dem die geile Frau auf ihm gehörig das hören und sehen vergehen ließ. Er bestand wie immer mit fremden Frauen nur noch aus Geilheit und Ekstase. Aber auch er wollte die Frau hernehmen und drückte sie auf die Decke und schob sich im Löffelchen hinter sie und gab ihr seinen Kolben zu spüren. Lara war gewaltig geil, weil sein Gemächt ihr gehörig einheizte und sie mehr als einmal zum Höhepunkt brachte.
Gerade als sie wieder gekommen war, guckte sie zu Manuel, der gerade seine Sahne auf den Arsch von Steffi spritzte, die wie in Winden hängend am Baum lehnte. Just in jenem Moment ergoss sich auch Jörg, der es bevorzugte, der sie gerade in der Missionar-Stellung genommen hatte und ihr nun auf die nackten Titten spritzte. Für diesen Tag war das aufregende Erlebnis für alle beiden Paare vorbei und man verabschiedete sich einvernehmlich, nachdem man sich angezogen hatte.
Die Fahrt nach Hause war erfüllt vom Gespräch zwischen Lara und Manuel, wie geil und genial für sie diese Erfahrung gewesen war, mit der sie an diesem Tag nicht gerechnet hatten. Daheim poppten sie sich direkt im Flur, weil sie so angeregt waren von ihren gegenseitigen Erfahrungsberichten. In den nächsten Wochen reichte ihnen der Tag auf dem Parkplatz als Anreger für zweisame Momente. Bis sie wieder Lust auf Parkplatzsex hatten.
Weil sie keinen anderen Treff kannten, fuhren sie wieder an jenen Ort, wo sie Steffi und Jörg kennengelernt hatten. Es war auch wieder etwas Betrieb, aber weniger als damals. Sie hielten nach den beiden Ausschau, doch sie mussten enttäuscht feststellen, dass sie nicht da waren. Sich erst gegenseitig befummelnd, trat ein Mann zu ihnen. Er fragte gar nicht lange, sondern stellte sich einfach neben sie und präsentierte seinen wirklich extrem großen Lümmel, vor dem jede Jungfrau und zart besaitete Frau Angst bekommen hätte. Steffi war aber ganz scharf auf diesen Riemen und Manuel fand die Vorstellung geil, zuzusehen, wie sich dieser mächtige Prügel in ihre Pussy pressen würde.
„Willst du meine Frau vögeln?“, fragte Manuel spontan. Eine Antwort bekam er nicht, sondern Lara stand einfach auf und versuchte das Gerät zu umfassen und wichste ihn. Manuel zog sie bald aus und schob sie so hin, dass der andere sie, die auf der Bank kniete, von hinten nehmen konnte. Die dicke Eichel fand seinen Weg zwischen die Schamlippen und Manuel hing mit seinem Gesicht fast mitten im Geschehen, weil er es sich genau ansehen wollte. Dann fuhr das Riemen tief in Steffi hinein, die davon plötzlich kam. Der Fremde war nicht zimperlich und poppte sie ordentlich durch und zeigte ein unglaubliches Standvermögen.
Manuel war heiß, er ging auf die andere Seite der Bank und schob Lara seinen Schwanz zwischen die Lippen, die gierig an seiner Eichel saugte und dennoch durch den Lümmel in ihrer Pussy einen Orgasmus nach dem anderen hatte. Aber auch der stärkste Kerl kommt irgendwann. Er zog kurz davor seinen Dicken aus der Möse und spritzte auf ihren Arsch. Wortlos, Manuel kurz zunickend, verschwand er. Jetzt war Manuel an der Reihe. Mit seinem aufgeblasenen Schwanz setzte er sich auf die Bank und Lara hockte sich auf seinen Lümmel und sie poppte ihn krass durch, obwohl sie schon ziemlich erschöpft war. So wurden sie von Steffi und Jörg entdeckt, die sich prompt dazusetzten und neben ihnen zu vögeln begannen.
Wie beiläufig sagte man sich kurz hallo und die oben auf sitzenden Frauen wechselten die Plätze und genossen erneut die Schwänze, die sie vom letzten Mal schon kannten. Die Zuschauer freuten sich über die geile Optik und es wurde einiges an Saft verspritzt und Paare wurden animiert, noch mehr Hingabe bei ihrem Sex-Spiel an den Tag zu legen. Diese Popperei ging auch zu Ende und da begann es mächtig zu regnen. Schnell verstreuten sich alle, aber Steffi und Jörg luden sie in ihren Wagen ein, um dort ein paar Brötchen zu essen.
„Ihr habt das noch nicht so oft gemacht, hmm?“, fragte Steffi Lara. Sie nickte. „Richtig, neulich war das erste Mal und es hat uns absolut zufällig hier hin verschlagen.“ Noch länger tauschten sich die Paare aus, am Ende trennten sie sich, die E-Mail-Adressen hatte sie ausgetauscht. Das Ergebnis davon war, dass Lara und Manuel zu dem Paar nach Hause eingeladen wurden. Man war sich halt sympathisch und in den darauf folgenden Wochen spielten sich geile Szenen ab, wenn sie zu viert poppten. Sogar einer Sex-Party wohnten Lara und Manuel bei, ein echter Rudel-Bums sozusagen.
Durch all diese Ereignisse und Erlebnisse ging es zwischen dem Paar auch in Stunden der Zweisamkeit heftig zur Sache. Von Langeweile und lang anhaltender Unerregtheit war nichts mehr zwischen ihnen zu spüren. Trotzdem hatten sie irgendwann die Nase voll von Parkplatzsex und Sex-Treffen allgemein. Erst ein Jahr später entschlossen sie sich erneut dazu, sich mit Steffi und Jörg zu treffen und wieder war es ein wirklich ansehnliches Ereignis. Auf diese Weise mit Phasen mit und ohne fremden Sex-Partnern hielten sie ihre Beziehung aufrecht, denn auf Sex verzichten wollten die beiden auf keinen Fall und langweiliger Sex ist fast genauso schlimm wie gar kein Sex.
Neulich überraschte mich meine Freundin mit einer Einladung ins Autokino. Sie weiß das ich ein Filmfan bin und das Autokino liebe. Der Tag an dem wir beide ins Autokino fuhren war ein
warmer Frühlingstag und es war Abend. Die Sonne war bereits untergegangen und es herrschte schon Dunkelheit. Die “Hintergedanken” meiner Freundin waren mir in diesem Moment noch garnicht bewusst. Der Film war romantischer Weise der Klassiker Dirty Dancing.
Meine Freundin fuhr ins Kino und suchte schon verdächtigerweise einen Platz etwas weiter aussen und nicht mitten im Autogetümmel.
Als der Film begann schauten wir eine Weile zu. Nach einiger Zeit begann Sie dann mein Bein zärtlich zu streicheln und rückte ein wenig näher. Die Erregung stieg in meinen Körper an als Sie dann auch noch zärtlich mein Glied zu streicheln begann und langsam mein Hose öffnete. Spätestens dann merkte ich, das wir nicht zum Film schauen ins Autokino gefahren waren.
Als mein Glied dann seine volle Steife erreicht hatte, führte Sie in durch den Hosenschlitz und fing an mich mit Ihrem Mund zu verwöhnen. Meine und auch Ihre Erregung stiegen ins unermessliche. Als Sie es nicht mehr auszuhalten schien, stieg Sie über die Mittelkonsole, zog ihren Rock hoch, unter dem Sie nichts trug und setzte sich auf mich. Langsam begann sie sich auf und ab zu bewegen. Das nächte Auto stand leicht versetzt ungefähr 10 m von unserem Auto entfernt. Dies verlieh uns beiden noch einen zusätzlichen Kick was die Erotik auf den Höchstpunkt brachte. Wir liebten uns sehr innig und waren beide äußerst erregt. Sie steigerte nach und nach das Tempo und wir kamen nach einiger Zeit zum Höhepunkt.
Es war eine wunderschöne Überraschung die Sie sich da überlegt hatte und ich werde mich sicherlich irgendwann dafür revanchieren.
reales Erlebnis vor langer Zeit!
Kaya – Sebastian – Kristin – Eine reale Begegnung!
Kaya…. diese Story schrieb ich vor längerer Zeit, als das erstemal im Raum stand, mit einer frau zu spielen…
Heute würde ich diese Story ganz anders schreiben, nur: damals passierte es genau so… die Geschichte ist also keine Geschichte, sondern ein Erlebnis. Vor ca. 15 Jahren so passiert. Heute sehe ich das Erlebnis als harmlos an, doch trotzdem finde ich die Story so beachtenswert, sie hier zu veröffentlichen. Weil sie nämlich zeigt, dass im Bereich SM Vertrauen enorm wichtig ist. Mit Absicht hatte ich damals keine großartigen sexuellen Handlungen erzählt… vielleicht raffe ich mich auf, auch hierüber irgendwann zu schreiben
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Kaya, die Sklavin bisher…. das war ich. Doch durch viele Erlebnisse hatte sich auch manches geändert in mir. Ich wusste, wie man mich behandeln musste, um mich in tiefste Abgründe zu schicken, aber auch um in den Himmel emporzuheben. Und immer mehr wuchs in mir die Lust, dies selber aktiv zu gestalten. Ich spürte plötzlich den Wunsch, SM als aktive zu erleben. Diese Vorstellung war in mir, tief drinnen……
Bis eines Tages eine sms kam von Sebastian, einem früheren Dom von mir: “Kaya, ich habe eine neue Sklavin, Kristin, und ich würde dich gerne als Überraschung mit dabei haben, als zweite sub, von der sie nichts ahnt.”
Naja… es erweckte in mir Spannung, Aufregung, denn ich wusste ja, was so eine zweite Person plötzlich auslösen kann in einem Menschen. Und dann reifte langsam mein Entschluss: Mit Kristin und Sebastian stehst du nicht mehr auf der passiven Seite sondern auf der Aktiven!
Und ich bot ihm nach einigen Tagen an, per sms: Sebastian, ich werde gerne dazu kommen, jedoch als Herrin von Kristin! —- keine zwei Minuten später: bitch, jaaaaaaaaa!….
ich grinste, denn ich wusste, dass er auch mir immer wieder angedroht hatte früher: “Bitch, ich bring dich zu einer Domina, und dann wirst du sehen, wie es ist, auch einer Frau zu dienen” Doch es kam damals nie dazu.

Die Wochen vergingen, ich wusste, dass irgendwann dieses Treffen stattfinden würde. Und dann überschlugen sich die Ereignisse, sms-en gingen hin- und her wegen einem Termin. Denn diesesmal mussten ja nicht zwei Personen einen Termin finden, sondern es waren drei Menschen betroffen.
Und dann war es klar: Donnerstag abend, Nürnberg, Hotel.
Sebastian hatte Kristin nur gesagt: Du weisst nicht, was mit dir passieren wird, wenn wir zusammen sind. Vielleicht komme ich nicht alleine aufs Zimmer…. wer weiss….
Und aus diesem Grund erzähle ich die Geschichte jetzt aus dem Blickwinkel der drei Betroffenen:
Sebastian, Kristin und mir, Kaya
Sebastian:
Es war alles arrangiert, Kaya wusste Bescheid. Ich empfand eine wahnsinnige Lust, mir diese Situation vorzustellen, mit beiden Frauen. Kristin, die nicht wusste, was mit ihr passieren würde und dann Kaya, die ich bisher ja nur als meine Sklavin kenne, nie dominant erlebt habe.
Ich fuhr also zu dem Hotel, das Zimmer hatte ich schon gebucht. Es war Donnerstag, 18.00 Uhr, dunkel draussen. Kristin hatte den Auftrag, im Hotelzimmer zu warten, sie sollte sich mit verbundenen Augen aufs Bett setzen und bei einem vereinbarten Klopfzeichen die Tür öffnen.
Ich ging den Flur entlang, bis ich vor dem Zimmer 122 stand. Ich trug einen kleinen Koffer mit dabei, wobei es heute garnicht grossartig um irgendwelche Utensilien ging.
Ich klopfte und nach wenigen Momenten öffnete sich die Tür einen Spalt. Ich trat ein.
Es herrschte Dämmerlicht im Raum, eine Kerze brannte auf dem Tisch. Und Kristin sass nackt auf dem Bett, die Augen verbunden!
Ich sah sie an und in mir regte sich die erste Geilheit, wie ich sie so sitzen sah. Sie wirkte angespannt, nervös. Als ich vor sie hintrat, fing sie an, zu zittern. Ich beugte mich zu ihr hinab und streichelte ihr über die Wange. In ihr Ohr hauchte ich: Kristin, meine Hure, ich liebe dich!
In diesem Moment fiel vieles von ihr ab, sie lehnte sich an mich und es liefen vor Erleichterung ein paar Tränen über ihre Wangen, unter der Augenbinde hervor.
Ich streichelte sie, sachte glitt ich mit der Hand über ihre vollen Brüste, ihre Nippel. Und dann nahm ich einen der Nippel zwischen meine Hand und drückte zusammen. Vor Schmerz fing sie an, zu stöhnen. Und sofort beugte ich mich über ihren Mund und küsste sie. Tief drang ich mit meiner Zunge in sie ein…. und quälte sie weiter.
Genüsslich löste ich mich wieder von ihr und flüsterte ihr zu: “Es ist schön, wie du deinen Herrn empfängst, wie du für ihn da bist… und es ist schön, wie du deinen Mund öffnest. Du wolltest sicherlich nicht schreien, nur deinen Herrn küssen, oder?” ein süffisantes Grinsen kam noch von mir. Ich liebte es, sie zu zwingen, ihre Demut zu zeigen!
Kristin:
Als ich mich nackt auszog, zitterte ich bereits am ganzen Körper! Was hatte Sebastian heute mit mir vor. Er hatte gesagt, dass wir evtl. nicht allein wären! Ich wollte nicht, dass er noch einen anderen Mann oder eine andere Sklavin dabei haben würde! Ich wollte nicht teilen!
Als ich mit verbundenen Augen auf dem Bett saß und wartete, wurde mir immer mulmiger! Was hatte Sebastian vor?
Da klopfte es an der Tür! Ich stand sofort auf, öffnete die Tür einen Spalt und setzte mich wie befohlen auf das Bett. Zitternd wartete ich, was passieren würde. Ich hörte nur EINEN Menschen das Hotelzimmer betreten. Ich war erleichtert! Unendlich erleichtert! Und trotzdem zitterte ich immer noch vor Anspannung. Sebastian, ich ging davon aus, dass ER es war, beugte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr, wie sehr er seine Sklavin lieben würde! Langsam fiel die Anspannung ab von mir. Und im nächsten Moment fing er an, mich zu quälen. Von einem langsamen Streicheln ging es über in einen heftigen Schmerz, verbunden mit einem heftigen Kuss durch ihn. Er war gemein, er war so unendlich gemein, und genau das liebte ich an ihm.
Als er mich fragte: �”Du wolltest doch sicherlich nicht schreien, sondern nur deinen Herrn küssen”, begleitet von einem ironischen leisem Lachen, hätte ich ihn erwürgen k�nnen. “JA”, antwortete ich, “ich wollte meinen Herrn küssen”.
Er beugte sich wieder �ber mich und flüsterte: “Dann mach deinen Mund auf, meine kleine Schlampe, wenn du schon so innig deinen Herrn erwartest!” und im nächsten Moment spürte ich seine Hand an meinen Wangen und den Druck, mit dem er meinen Mund zwang, sich zu öffnen.
Ich wollte aufbegehren, doch er liess es nicht zu. Und gleichzeitig war ich geil ohne Ende… Er spielte mit mir, er spielte mit meiner Unsicherheit, mit meiner Angst, mit meiner Geilheit.
Ich hörte, wie Sebastian seine Hose öffnete und seinen Schwanz herausnahm. Und dann fing er auch schon an, mich in meinen Mund zu ficken! Einfach so…. er fickte mich so, wie er es wollte. Und genau DIESE Dominanz brauchte ich! Ich war seine Hure, seine Bitch, seine Schlampe!
Sebastian:
Als ich sie so vor mir sitzen sah, konnte ich nicht mehr anders. Sie sass da, mit verbundenen Augen und ich erkannte ihre Devotheit, ihre Unterwerfung. Und im nächsten Moment wollte ich sie nur noch als meine Sklavin benutzen. Als ich ihren Mund aufzwang, ihren Widerwillen spürte, musste ich innerlich schmunzeln. Sie war ein Dreckstück, jedoch sie wollte vor sich selber immer wieder den Schein wahren…. Ich fickte sie tief, einfach tief in ihren Mund. Bis ich in ihr abspritzte! Es war ein Genuss, zu sehen, wie sie sich bemühte, alles zu schlucken, es ihr jedoch aus den Mundwinkeln floss.
Mit einem Finger fing ich ein paar Spermatropfen auf und schob es ihr wieder in den Mund. “Na, meine kleine Schlampe, du willst doch sicherlich nichts vergeuden, oder?”
Kaya:
Es war jetzt bereits 19.00 Uhr, ich näherte mich mit dem Auto dem Hotel. Warum meldete sich Sebastian nicht! Ich wusste weder die Zimmernummer, noch hatte ich andere Anweisungen von ihm.
19.10, eine sms von ihm: Kaya, komm auf Zimmer 122, klopfe bitte und dann wird sich die Tür öffnen!
Ich war nervös! Ich würde endlich meinen dominanten, sadistischen Züge ausleben. Und zwar mit Menschen, bei denen mir zumindest einer sehr nahe stand, Sebastian, als zweiter Dom. Und das war gut so für mich. Ich freute mich darüber.
Ich trug einen langen schwarzen Mantel, Halterlose Strümpfe, hohe Schuhe, einen Lackbody. Das war alles unter meinem Mantel!
Ich ging die Treppen im Hotel hoch, suchte das Zimmer mit der Nummer 122 und dann stand ich auch schon davor!
Nochmals ein Durchatmen und dann klopfte ich!
Kristin:
Als mich Sebastian in meinen Mund gefickt hatte, saß ich einfach nur da! Sachte strich er mit der Hand über meine Lippen, fing nochmals Sperma auf und lie� mich seinen Finger einfach ablecken!
Ich hörte, wie er sagte: Kristin, du bist wie geschaffen dafür, Sklavin zu sein.. aber eigentlich bist du zu schade, nur MIR allein zu dienen, oder? Wieder sein Lachen, sein gemeines Lachen! Ich fing wieder an zu zittern und antwortete stotternd:�Wie meint mein Herr das?� “naja, es wäre doch schön für dich, wenn ich dich mal jemanden anderen zur Verfügung stellen würde, oder?�
Ich antwortete: �Bitte, Sebastian… bitte nicht.. ich will das nicht!� Da spürte ich wieder seine Hand unter meinem Kinn und sein Lachen: “wirklich nicht? Willst du mir nicht diesen Gefallen tun, und jemanden anderem in meinem Beisein dienen?”
Ich stotterte wieder, da ich hin- und hergerissen war: Ich wollte doch alles für ihn tun!
“Ja, wenn du das willst… wenn ich dir Freude damit mache, dann will ich auch einem anderen Mann dienen!”�
Sebastian antwortete: �Na siehst du, so hört sich das ganze schon viel besser an! Doch mach dir keine Sorgen, ich werde dich sicherlich nicht mit einem anderen Mann teilen!�
Erleichtert atmete ich auf!
Da hörte ich plötzlich, ich hatte immer noch verbundene Augen, wie Sebastian auf dem Handy tippte. Es hörte sich nach einer sms an! Naja, dachte ich, er hat vielleicht noch was zu erledigen.
Sebastian:
Es war soweit, ich würde Kaya benachrichtigen! Als ich ihr die sms getippt hatte, wuchs auch in mir diese Anspannung! Wie wollte ich die beiden haben? Ich überlegte kurz und dann war mir klar: kristin sollte nicht mitbekommen, wer da das Zimmer betreten würde!
Ich legte sie also auf das breite Bett und spreizte ihr die Arme und Beine. Mit Lederbändern und Seilen fesselte ich sie aufs Bett. Ihre Fotze lag offen vor mir, und ich erkannte, dass sie allein durch diese Fesselung noch mehr nass geworden war! Diese geile Sau, schoss es mir durch den Kopf! Ihre Fotze war rasiert, so wie ich es ihr befohlen hatte.
Als ich sie so vor mir liegen sah, wuchs die Lust in mir, doch ich hielt mich zurück. Ich würde mich aussen vor lassen die nächste Zeit, Kaya sollte ihr Vergnügen haben. Kaya, meine Sklavin damals, mit der ich soviel erlebt hatte! Die absolut tabulos war damals, verrückt bis zum geht nicht mehr. Die Vorführungen mit ihr, in Clubs, auf Parkplätzen kamen mir wieder in den Sinn… und ich schmunzelte…. und genau DIESE Kaya sollte heute Dommse sein??? Grinsen… naja.. mal sehen.
Kaya:
Ich klopfte also und dann war die Tür offen!
Als ich das Hotelzimmer betrat, sah ich Kristin, die ich nicht kannte, mir aber gefiel, auf dem Bett sitzen. Sebastian stand am Fenster, eine Zigarette in der Hand und sah mich schmunzelnd an!
Ich grinste zurück zu ihm. Ich genoss diese Situation über alles. Ich erkannte mich selbst wieder, wenn ich Kristin ansah. So saß auch ich oftmals vor Sebastian, wusste nicht, was passieren würde! Und jetzt war ICH diese Frau, die diese Sklavin überraschen würde.
Ich ging zu Sebastian hin, küsste ihn und er zog mich an sich, flüsterte mir ganz leise ins Ohr:
“Kaya, du bist immer noch eine bitch und ich sag dir, für deine Dominanz werde ich dich irgendwann ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht!�Ich grinste ihn nur an, denn für IHN war ich wirklich Bitch…
Ich ging mit langsamen Schritten zu Kristin, berührte mit einer Hand ihre Nippel, die sich sofort verhärteten. Mit dem Daumen und Zeigefinger drückte ich sie langsam zusammen, bis ich spürte, dass Kristin leichten Schmerz empfand. Ich wollte sie nicht körperlich quälen, ich wollte ihre Psyche berühren, ihre Seele.
Ich beugte mich über sie, über ihre Brüste und fing an, an ihrer Brustwarze zu lecken, nahm sie zwischen die Zähne und quälte sie auf diese Weise. Ihr Mund öffnete sich, sie fing an zu stöhnen und auch leicht zu jammern und da ließ ich von ihr ab und beugte mich über ihren Mund, um sie zu küssen. Ich fuhr mit meiner Zunge über ihre Lippen und wanderte dann langsam mit meiner Zunge über ihr Gesicht, bis zu dem Ohr, um dort ebenfalls langsam in sie einzudringen. Behutsam zog ich ihr das Tuch hierfür vom Ohr weg.
Ich hatte auf parfüm verzichtet, ebenso vermied ich jeglichen näheren Körperkontakt zu Kristin. Ich wollte es ihr so schwer als möglich machen!
Sie stöhnte…. sie fing an, immer mehr zu zucken. So eine kleine, versaute Schlampe.
Ich genoss es, sie so liegen zu sehen! Ihre offene Fotze zeigte mir, dass sie bereits nass war.
Mit der einen Hand fasste ich zwischen ihre Beine und drang in sie ein. Sie war tropfnass!
Ich schon ihr einen zweiten und dritten Finger in ihre Fotze und fickte sie mit der Hand. Sie wand sich, während ich sie gleichzeitig immer noch mit der Zunge in ihr Ohr fickte. Und dann nahm ich die Hand wieder aus ihr und schob ihr gen�sslich die Finger in den Mund! Sie leckte an meinen Fingern, wie eine Katze, leckte alles ab!
Und dann sagte ich zu ihr, leise ins Ohr: “na, du kleine Hure, du liebst es wohl, gefickt zu werden!”
Und ich sah ihr Erschrecken!
Kristin:
Als ich auf dem Bett lag, die Beine gespreizt, war ich mir meiner Situation wieder vollends bewusst: ich war ihm ausgeliefert!
Und dann beugte sich Sebastian über mich, zog mir das Tuch wieder strenger über die Augen und jetzt auch über die Ohren, so dass ich nichts mehr hörte. Es war nur ein dumpfes Rauschen in meinen Ohren. Mehr nicht.
So lag ich also ausgeliefert und wusste nicht, was jetzt passieren würde!
Ich wurde unruhig.. ich fing an, Sebastian leise zu betteln: “Bitte, mach mich wieder frei!” doch keine Reaktion von ihm.
Ich lag hilflos da! Warum machte er nichts?
Plötzlich wurde ich unruhig… irgendwas hatte sich verändert.. Ich wusste nicht was, aber ich hatte das Gefühl, als ob ich mit ihm nicht mehr allein sei! Hatte er seine Drohung doch wahrgemacht? Ich bekam Angst…. ich fing wieder an, zu betteln: “Bitte , Sebastian, mach mich frei!”
Da spürte ich plötzlich, wie er sich über mich beugte, und meine Nippel massierte.
Und doch war etwas anders. War ER das? Ich fing an, unruhig zu werden. Doch gleichzeitig genoss ich diese Lust, die da jemand an mir auslebte. Langsam verwandelte sich diese jedoch auch in einen gemäßigten Schmerz an meinen Brustwarzen. Ich wollte schreien, doch im gleichen Moment spürte ich wieder einen Mund auf meinem!
Das war nicht mehr Sebastian!!! Ich erschrak zutiefst. Nein, das war jemand anders! Er hatte einen anderen Mann mit dazugenommen! Ich war traurig, denn ich wollte nicht, dass er mich einem anderen Mann auslieferte. Ich war sein Eigentum!
Langsam ließ dieser Mann seine Zunge über mein Gesicht gleiten, Richtung Ohr. Und dann schob er das Tuch etwas hoch und drang mit seiner Zunge in mein Ohr ein! Ich genoss es, trotz aller Angst. Ich war nur noch geil! Dann auch noch seine Hand auf meiner Fotze, dieser nassen Fotze. Ich spürte, wie er mit seinen Fingern in mich eindrang, mich öffnete, mich fickte. Und ich Sklavin bot mich willenlos ihm an. Gleichzeitig aber auch kurzfristige Scham vor Sebastian, der meine Geilheit ja beobachten musste! Doch ich genoss es, diese Zärtlichkeit eines anderen!
Dann wieder das Entfernen der Hand aus meiner Fotze und schon spürte ich die Finger an meinem Mund und ich fing an, diese abzulecken. Ich leckte meinen eigenen Saft ab, voller Lust.
Als ich die Finger sauber geleckt hatte, legte sich die Hand über meinen Mund und verschloss ihn. Und dann hörte ich Worte an meinem Ohr: “na, du kleine Hure, du liebst es wohl, gefickt zu werden!”
Und ich erschrak zutiefst: Es war eine FRAU!!!!!!!!
Sebastian:
Ich stand am Fenster und beobachtete die beiden: Kaya und Kristin.
Es war ein Genuss, ihr zuzusehen. Wie sie mit Kristin spielte, wie sie sie quälte, wie sie mit ihrer Angst umging.
Dann dieses Erschrecken von Kristin, als sie spürte, dass nicht ich, Sebastian das war sondern jemand anderer…
Ich sah auch Kaya’s Bemühen, ja nicht erkennen zu lassen, dass es sich bei ihr um eine Frau handelte. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich sah, wie kaya ihren Arsch rausstreckte und ich erkannte diese immense Lust auf sie. Sie war damals meine Sklavin, bedingungslos und ich liebte es über alles, sie in ihren Mund oder in ihren Po zu ficken. Sie war geradezu prädestiniert hierfür!
Als ich erkannte, dass Kristin jetzt klar war, dass es sich bei Kaya um eine Frau handelte, ging ich wieder zu den beiden hin. Kaya hatte jetzt eine kleine Peitsche in der Hand, und sie liess die Enden über die Haut von Kristin gleiten. Ich sah das Winden von Kristin, dieses “sich entgegenstrecken” von ihr. Und ich sah das Zusammenzucken, als Kaya die Peitsche hob und damit über ihre Brüste schlug. Nicht zuuu heftig, denn sie wusste, Kristin ist mehr devot als masochistisch. Sie braucht die Erniedrigung.
Und wieder ein Hieb auf ihrer Haut, immer wieder Schläge auf ihr. Es war ein Genuss, den beiden zuzusehen.
Das winden von Kristin, das Lächeln in Kayas Augen.
Ich nahm Kaya die Peitsche aus der Hand, denn ich wollte selber agieren. Kaya war geil, ich sah es ihr an und dann öffnete sie ihren Body und setzte ich über den Kopf von Kristin!
Da Tuch war jetzt von Kristin gerutscht, Ihre Augen waren frei, jedoch sie sah nur den Hintern von Kaya über sich.
Als ich sah, was Kaya von der Sklavin erwartete, sagte ich nur halblaut: “Du wirst Kaya jetzt lecken, Kristin, und sie wird mir sagen, ob sie mit dir zufrieden ist. Sollte es sie nicht sein, dann weisst du ja, was dir bevorsteht!
Kaya:
Ich genoss es, auf ihr zu sitzen und Sebastian in die Augen zu blicken. Er sollte meine Geilheit sehen, er sollte erkennen, welchen Spass es mir machte, mich von seiner kleinen Schlampe lecken zu lassen! Und da spürte ich auch schon Kristins Zunge in mir, auf meinem Kitzler, zwischen meinen Schamlippen! Es tat gut, unendlich gut. Und ich beugte mich leicht vor, beugte mich über ihre Brustwarzen und fing an, an ihnen zu saugen, bis sie hart waren. Da drückte mir Sebastian die beiden Klammern in die Hand, die ich bereit gelegt hatte und ich öffnete eine nach der anderen, um sie an den Nippeln anzubringen. Bei jedem Zuschnappen der Klammer hörte Kristin auf, mich zu lecken, vor Schrecken. Und ich gab Sebastian ein Zeichen, die Peitsche zu benutzen!
Ich hörte das Stöhnen unter mir und ich genoss es, zu sehen, wie sie sich unter den leichten Peitschenhieben wand.
Ich selber war tropfnass, vor allem, als ich sah, dass Sebastian jetzt Kristin mit einem Dildo fickte.
Ich sah ihr Beben auf der Haut, ich sah, wie sich ihr Bauch hob und wieder legte.. und ich spürte ihre Zunge in mir. Auch ich fing an zu stöhnen.. immer heftiger! Und dann kam auch schon mein Orgasmus, ich spürte, wie ihre Zunge um meinen Kitzler kreiste, und ich spürte diese Wellen des Orgasmus in mir. Und ich sah trotzdem noch, dass auch Kristin soweit war und von Sebastian mit dem Dildo in den Höhepunkt gefickt wurde!
Sebastian:
Ich sah meine beiden Sklavinnen vor mir! Kaya und Kristin, beides Sklavinnen, beide devot ohne Ende, Kaya mit leichten dominanten Anwandlungen, die ich ihr jedoch wieder �austreiben� würde… ich musste grinsen, als ich die beiden sah, vor allem ihre Geilheit!
Dies war sicherlich kein SM-Treffen im harten Sinne, aber darum gings nicht, dachte ich. Es ist einfach geil, diese beiden kleinen Schlampen vor mir zu sehen und ich denke, jetzt wird’s erst richtig interessant! Dies waren meine Gedanken, als ich die beiden so beobachtete und ich wusste, sie würden BEIDE meine Sklavinnen sein heute!
Bei der Hautärztin
Bei der Hautärztin
Vor kurzem musste ich zum Hautarzt, weil ich Veränderungen an versch. Stellen der Haut hatte. Nichts tragisches wie mein Hausarzt sagte, aber man solle mal danach schauen. Es sind wie kleine Warzen, aber ganz flach, nur so Erhebungen auf der Haut. Wenn man es nicht weiß, sieht man das gar nicht. Jetzt habe ich sowas auch am Schwanz. An der Unterscheite, dicht an der Schwanzwurzel und eine kleiner Pfefferfleck hat sich oben aufgetan.
Also dachte ich mir, als kleiner Exhibitionist, wenn Du dem Arzt Dein Schwanz zeigen musst, dann geht doch zu einer Hautärztin. Mal sehen was mein Schwanz macht, wenn ich den einer Ärztin zeige muß. Vielleicht fasst sie ihn auch an und ich bekomme ein Rohr.
Also suchte ich mir im Internet ein paar Hautärztinnen raus. Einige hatten Internetseite, auf denen auch Bilder zu sehen waren. Leider waren kein molligen dabei und ich suchte mir ein Frau Dr. Mest raus. 58 Jahre, ein schmales, wirklich hübsches Gesicht mit glatter Haut. Sah gar nicht aus wie 58 Jahre.
Am Tag des Termines, ich meinen Schwanz und Eier frisch rasiert, mein Piercing im Bändchen noch schön sauber gemacht, dass es schön glänzt und gut zu sehen ist und ab in die Praxis.
Am Empfang sah ich dann ein Arzthelferin, die aus einem Behandlungszimmer kam. Schön mollig und ein großer Vorbau. Vielleicht 25 Jahre. In meinen Vorstellungen sah ich schon wie sie ins Zimmer kommt, wenn ich nackt drin stehe. Wenn das passiert, könnte ich wetten, dass ich eine Latte bekomme. Aber langsam. Vielleicht darf ich meinen Schwanz gar nicht auspacken. Mal schaun……..
Ich saß dann im Behandlungszimmer und wartete auf die Ärztin. Die Tür ging auf, sie kam aus ihrem Büro rein, grüßte und mich hat es fast vom Stuhl gehauen. Ja, sie hatte in schmales Gesicht, mehr war auf dem Bild im Internet ja auch nicht zu sehen. Sie war aber kräftig gebaut, eine ausladende Hüfte und einen großen Vorbau. Es war Hochsommer und sehr warm und sie trug nur ihren weißen Kittel, unter dem der weiße BH zu sehen war. Die kräftigen Beine, ohne jeglichen Makel waren herrlich anzusehen.
Ich sc***derte ihr kurz um was es ging und am Schluß habe ich dann ganz schüchtern und stockend erzählt, dass ich sowas auch am Penisschaft hätte. Da sagte sie, dass ich mit hinter der Stellwand bitte komplett frei machen solle, sie käme dann gleich wieder. Ich fragte noch mal nach; komplett? Ja bitte, auch die Unterwäsche, ich muß mir die Stellen ja anschauen.
ich wusste schon jetzt, dass ich mein Rohr ausfahren würde. So ein Wuchtprumme, mit herrlichen Titten und nur dem Kittel, steh gleich splitternackt vor ihr. Schon bei dem Gedanken schießt mir das Blut in den Kolben.
Sie geht in ihr Büro und ich zieh mich aus. Mein Schwanz schwillt an und hängt dick und lang an mir runter. Jetzt wollte ich nicht mit halb steifem Schwanz gleich vor ihr stehen und blieb deshalb hinter der Wand. Sie kommt wieder rein und ruft mich, dass ich doch herkommen soll und Platz nehme. Ich also hinter der Wand vor und mein Schwanz baumelt angeschwollen beim gehen hin und her. So gehe ich auf sie zu, sie schaut auf mein Teil und dann in die Augen. Keine Reaktion bei ihr.
Ich sagte: Entschuldigen sie bitte, ich will Sie nicht belästigen. Wenn ich nackt bin und mit einer Frau alleine, wie z.B. in der Sauna, dann passiert mir das immer.
kein Sorge, sagt sie. Da sind sie nicht der Erste dem das passiert. Da habe ich schon mehr Erektionen in der Praxis gesehen. Nur noch nicht von einem so viel jüngeren Mann.
Ich mich also auf die Liege gesetzt, die mit weißen Papier ausgelegt war. Mein Schwanz lag mir fast ganz hart zwischen den Beinen auf dem Tuch und mein Piercing blitzte anscheinend raus. Denn sie sagte auf einmal, sie haben ja ein Piercing am Penis, das habe ich auch noch nicht gesehen.
Sie legte meine Hand unter eine Lupe mit integriertem Leuchtring und schaute sich das an. Dann schaute sie nach meine rechten Oberarm und lies sich anschließend zeigen, wo die Stellen an den Beinen waren. Da war einen, oberhalb vom linken Knie an der Außenseite und einen auf der Innenseite des Oberschenkels, ziemlich in der Mitte an rechten Bein. Dazu nahm sie nun ein Lupe in die Hand und rollte mit ihrem Stuhl zu meinen linken Knie, beugte sich dicht über die Stelle, dass ihre Haare mein Bein berührten. Mein Schwanz war eigentlich schon fast wieder ganz weg, fuhr aber nun wieder in volle Größe aus und das ziemlich schnell. Er war kurz davor von der Liege abzuheben, als sie ihrem Kopf hob, in die Mitte rollte . Meine Beine etwas auseinander drückte und auf die Stelle an der Innenseite des anderen Oberschenkels zusteuerte. Ich konnte sehen, wie mir kurz aufs Rohr schaute. Wie sie da so ganz nah an der Stelle mir ihrer Lupe schaute, war ihr Kopf meinen Schwanz ganz nah. Das machte mich so geil, dass er sich jetzt voll aufrichtete, steil von mir mit allen 20 cm abstand. Nur noch cm von ihrem Haar entfernt, lies ich mein Latte wippen und berührte so ihre Haare. Die ersten Tropfen standen schon auf der Eichel. Die Vorhaut hatte sich ein Stück zurück geschoben. Als sie ihren Kopf hab, berührten ihre Haare noch einmal den Schwanz.
Sie schaute auf meinen steifen, harten Schwanz und sagte: So einen gepflegte und große Erscheinung bekomme man aber nur selten zu sehen. Mein Schwanz danke es mit heftigem Wippen. Dann zeigen sie mir doch mal die Stellen an ihrem Penis, waren ihre Worte. Ich drückte meine Latte nach unten und zeigte auf den Pfefferfleck auf der Oberseite. Danke, nicht schlimmes und die andere Stelle sagte sie dann. Ich ließ meinen Schwanz los, der hochschnellte und zeigte auf die Stelle an der Unterseite. Da er frei abstand, brauchte ich nichts weiter zu halten. Könne Sie bitte das wippende Ding mal festhalten, so kann ich nichts erkennen, sagte sie zu mir, was ich auch tat. Wenn es ihnen nichts ausmacht, würde ich gerne noch mal unter die Vorhaut sehen, dass dort nicht etwas ist. Das ließ ich nicht zweimal sagen, nahm meinen steifen Schwanz, beugte mich etwas zurück und schob die Vorhaut ganz langsam zurück. Der Saft schien in Strömen aus der Eichel zu laufen, denn es bildet sich ein glänzender, nasser Film über die Eichel. Noch zweimal die Bewegung und ich spritz ab!
Sie schaute sich die Eichel von allen Seiten an und ich zog die Vorhaut immer fester zurück.
Sie erhob sich, sagte danke das war es. Ich wollte mir nur mal das Piercing ansehen. Schauen Sie, dass die Erektion verschwindet, ziehen Sie sich an und kommen Sie dann nebenan in mein Büro. Da besprechen wir den Rest.
Erektion weg? Wichsen!!!!! Abspritzen!!! Was anderes konnte ich nicht denken. Noch während Sie vor mir stand, fing ich an die Hand zu bewegen. Sie schaute noch mal hin und ging. An ihrem Büro drehte sie sich noch mal um und sah wie ich heftig und schnell meine Latte wichste und verschwand. Als dann bei ihr im Büro war, war alles ganz normal, als wenn da nichts war.
Meine Schwägerin
Meine Schwägerin
Früher durfte ich mit meinem Bruder, der 17 Jahre älter ist, und seiner damaligen Frau, sie ist 15 Jahre älter, alle 14 Tage mit in die Sauna fahren. Das hielten wir viele Jahre, bis ich etwa 17 war, bei.
Eigentlich war alles ganz normal und harmlos. Es waren schöne, entspannende Abende die ich sehr genoß.
Natürlich fand ich es von Anfang an geil, die anwesenden Frauen nackt zu sehen und versuchte auch den ein oder anderen Blick auf Titten, Po und Muschi zu werfen.
Wo konnte man das damals sonst schon haben?
Meine Schwägerin war sehr offen und unternahm daher auch keinerlei Versuche in irgendeiner Weise ihren Körper vor mir zu verbergen. Und sie hatte einen sehr schönen, erotischen Körper der mich immer ganz besonders anmachte.
Kaum sah ich sie nackt, startete mein Kopfkino die schönsten Phantasien.
Manchmal wurde ich dadurch so geil auf sie, dass es mir schwer fiel meine Erregung zu unterdrücken oder ein normales Gespräch mit ihr zu führen.
Im Nachhinein glaube ich, sie hat es genossen mich geil zu machen.
Sie hatte dunkles schulterlanges Haar. War ca. 1.70m groß, schlank mit schönen weiblichen Rundungen. Hatte wunderschöne volle, feste Titten mit sehr schönen gleichmäßigen Brustwarzen. Ihre Nippel standen eigentlich immer leicht nach oben.
Ihr apfelförmiger Po und die langen, schönen Beine waren wie extrem starke Augenmagnete für mich.
Leider rasierte sie sich damals, wie die meisten Frauen, noch nicht und so konnte ich ihre Schamlippen nur erahnen. Aber der Anblick ihres dunklen Pelz reichte aus, um mich zum Glühen zu bringen.
Ich war einfach total geil auf sie und das Bild von ihr in meinem Kopf mit den entsprechenden Phantasien reichte mir über lange Zeit als Wichsvorlage. Ja sogar, wenn ich mit meiner derzeitigen Freundin schlief, vögelte ich oft genug in Gedanken mit ihr.
Es wurde eine schöne Gewohnheit für uns, gemeinsam im Ruheraum zu liegen. Sie laß sehr viele interessannte Fantasiebücher und erzählte mir dann von den Geschichten daraus. Sie redete dann sehr leise, mit einer warmen erotischen Stimme. Es war für mich jedesmal ein erotisches Erlebnis obwohl der Inhalt der Geschichten nie etwas mit Sex zu tun hatte. Die Luft knisterte dann einfach.
Meistens lagen wir dann zueinander gedreht auf der Seite. Sie erzählte und ich lauschte ihr. Es dauerte nie lange und ich hatte einen riesen Ständer, den ich natürlich unter meinem Bademantel zu verbergen versuchte. Ich genoß dieses geile Gefühl das meinen gesamten Körper einnahm.
So war es bei jedem Saunabesuch. Es war Erotik pur.
Das Ende mit den gemeinsamen Saunabesuchen kam mit meiner ersten ernsthaten Freundin. Ich ging ab dann nur noch mit ihr alleine saunieren. Mußte aber sehr oft an die schöne gemeinsame Zeit mit meiner Schwägerin zurück denken.
Es war schon immer so, dass ich sehr gut mit ihr über alles mögliche reden konnte und besuchte sie ab und zu, wenn ich ein Problem hatte oder einfach nur so, für ein nettes Gespräch zu führen.
So auch an diesem Tag. Ich war gerade 18 geworden und ich war mal wieder auf Besuch bei ihr.
Mein Bruder war nicht zu hause, aber es war nichts ungewöhnliches, wenn ich sie alleine besuchte.
Wir redeten eine ganze Weile, als sie auf einmal sagte: Weist du noch? Damals in der Sauna, im Ruheraum. Ich hab Deine Blicke auf meiner Haut geliebt und dein Ständer blieb mir auch nie verborgen. egal wie du dich bemüht hast nicht aufzufallen. Ich war jedesmal platschnass und hab mir den Kitzler verwöhnt während ich dir die Geschichten erzählt habe. Das war so geil für mich, dass ich hin und wieder sogar dabei gekommen bin. Am liebsten hätte ich dir deinen schönen Schwanz geblasen und dich anschliesend geil gefickt. Aber ich durfte mir ja nichts anmerkenlassen! Du warst ja noch minderjährig.
Ich mußte total rot angelaufen sein und bekam kein Wort mehr raus.
Aber jetzt bist du ja 18. Ich hab jetzt auch Lust auf dich. Willst du mich auch? Wenn du nicht willst ist es ok.
Ich konnte nichts sagen. Stammelte so was wie: Ich weis nicht.
Sie nahm meine Hände, zog mich an sich ran und gab mir einen Kuß. Es ist ok, wenn du nicht willst. Ich kann es verstehen.
Doch ich will es auch! Ich sehne mich schon so lange danach.
Mir blieben immernoch die Worte im Hals stecken. Mein ganzer Körper zitterte und ich war wie gelämt.
Sie lächelte mich an, umarmte mich und küßte mich innig. dann nahm sie meine Hand, lächelte freundlich und sagte: Komm.
Sie zog mich hinter sich her ins Schlafzimmer. Ich war wie in Trance, stand in der Tür und sah ihr zu wie sie sich auszog. Ihr nackter Körper übte eine ungeheure Anziehungskraft auf mich aus. Mit ihrer Unterstützung schaffte ich es, trotz meines zitternden Körpers mich auszuziehen und wir legten uns aufs Bett.
Entspann Dich. Wir haben viel Zeit, sagte sie und begann mich zärtlich zu streicheln. Wir kuschelten zärtlich und küßten uns dabei innig. Ich genoß das Gefühl ihren warmen, weichen Körper uberall auf meiner Haut zu spüren. Langsam wurde ich ruhiger und meine Hände begannen streichelnd auf Wanderschaft zu gehen. Ihr Körper fühlte sich Klasse an.
Mein zärtliches Streicheln eregte sie und als ich ihre schönen Titten ertaste begann ihr Körper zu zucken. Ich streichelte und knetete sie sanft. Dann rutschte ich ein Stückchen runter um sie zu küssen und an ihren Nippeln zu saugen. Ihre Bewegungen dabei machten mich total an.
Ich hab schon immer gerne mit meinen Freundinen gespielt, sie gestreichelt, verwöhnt und sie durch meine saugenden und leckenden Küsse erregt. Aber so intensiv wie meine Schwägerin mein Tun genoß hatte ich es bei ihnen noch nie erlebt.
Nun streichelte ich über ihren Bauch weiter nach unten.Ihre Schenkel öffneten sich weit. Meine Finger durchkämmten ihren Pelz und mein Mittelfinger durpflügte ihre heißen Schamlippen. Sie war extrem nass. Während ich ihre geile Muschi ertaste stöhnte sie genußvollauf. Zunächst streichelte ich ihre Muschi nur. Dann schob sie mit ihrer Hand meinen Mittelfinger in ihren klatschnassen Spalt. Sie war heiß und eng und fühlte sich herrlich an. Ich fingerte sie eine ganze Zeit lang und unterbrach manchmal um ihren steifen Kitzler zu streicheln. Immerwieder tauchte mein finger tief in ihre triefende Muschi ein.
Dann wollte sie geleckt werden. Ich legte mich zwischen ihre Beine. Ein herrlicher Duft begrüßte mich. Leck sie mir gut! hauchte sie. Ich leckte und saugte ihre heiße Spalte. Umspielte den steifen geilen Kitzler und holte den Saft mit der Zunge tief aus ihrer triefenden Muschi raus.
Ich kann mich heute noch an diesen geilen Geschmack und den tollen Duft erinnern.
Zwischendurch fingerte ich sie geil.
Irgendwann setzte sie sich auf, zog mich hoch und küßte und leckte mir den Muschisaft aus dem Gesicht.
Jetzt bist Du dran. grinste sie, rutschte mit ihren Titten streichelnd über meinen Oberkörper, saugte und küßte meine Brustwarzen und ging langsam immer weiter nach unten bis sie mit dem Kopf an meinem Schwanz ankam.
Sie kniete jetzt zwischen meinen Beinen und hatte die Hände links und rechts von meinem Becken getützt.
Nachdem sie mich lächelnd kurz angeschaut hatte, sagte sie noch: mal sehen wie das schöne Teil scheckt. Und schon saugte sie meinen halbsteifen Schwanz in ihren Mund. Es dauerte nicht lange und er stand wie eine Eins.
Sie konnte sehr gut blasen. Anfangs sehr angenehm und zärtlich, dann etwas heftiger und immerwieder langsamer, wenn sie merkte, das ich kurz vorm kommen war.
Sie blies bestimmt eine 3/4 Stunde lang. Es war so geil und ich fühlte mich dabei so gut.
Jetzt will ich dich ficken! Ich muß dieses geile Teil in mir spüren und mit dir zusammen kommen, sagte sie.
Sie setzte sich auf mich und eh ich mich versah glitt mein Schwanz tief in ihre Lustgrotte. Sie stöhnte dabei leicht auf mit einem geilem Lächeln auf ihrem Gesicht.
Na? Fühlt sich meine Möse genauso geil und eng an wie die der jungen Dinger die du sonst fickst?
Sie war wirklich noch sehr eng. Ja, es ist viel geiler mit dir als mit den jungen Mädels, entgegnete ich stöhnend. Reit mich geil durch. Fick mich ganz lange.
Wir fickten zwar nur in der Reiterstellung aber es war der geilste Fick den ich bis dahin hatte.
Als sie merkte, dass ich kurz vorm Kommen war, begann sie sich zu fingern. Spritz mir alles tief rein. Ich will die volle Ladung tief in meiner Fotze spüren und mit dir kommen.
Es war so geil, dass ich nicht mehr einhalten konnte. Obwohl ich lieber noch weiter mit ihr gefickt hätte, kamen wir gemeinsam in einem sehr intesiven langem und lautem Orgasmus. Beim Abspritzen hatte ich ein Gefühl, als sauge ihre Muschi mir aktiv den Schwanz leer.
Sie sackte danach auf mich runter und blieb so noch eine Zeit lang auf mir liegen. Offenbar genoß sie, während ihr Orgasmus abklang, wie mein Schwanz sich langsam aus ihrer durchfickten Spalte zurück zog.
Wir küßten uns und kuschelten noch lange miteinander und als ich dann gehen mußte flüsterte sie mir leise ins Ohr: Schön war das. Ich hätte gerne, dass du mich jetzt öfter auch mal dafür besuchst.
Ich lächelte und freute mich über ihre Einladung der ich gerne nachkam.
An die Eier-los !
GloriaVanderbit an die Eier-los !
Ich werde immer wieder gefragt, was ich besonders
gerne tue.
Ich schau mir seine Eier an, wenn sie noch weich
sind- wie sie sich bewegen und der Saft langsam
steigt. Wie der Freund sich langsam aufrichtet
und er immer geiler wird und der Ständer später
knüppel hart ist.
Ja- ich sauge gerne fest an jedem Ei einzeln- dann versuche ich,
beide Eier in den Mund zu kriegen und lecke mit der Zunge an
den empfindlichsten Stellen.
Dann sauge ich wieder, bis die Eier fast platzen.
Wenn ich schnell genug am Schafft bin, nehme ich die Ladung auf und…
schlucke mein Frühstück. Dann kreise ich Laola mit meiner Zunge um die Eichel.
Ich lecke die Eichel blank, lecke den Schaft ab und habe mir dabei die Möse gewixt.
Dann sauge ich nochmal an der Eichel und knete die Eier.
Wenn er wieder stehen sollte, kann gefickt werden.
Meine Geilen Eltern – 1
Hallo, mein Name ist Thomas. Ich bin 18 Jahre alt und komme aus ziemlich wohlhabendem Haus. Ich wohne mit meinen Eltern in einer prachtvollen Villa in Hamburg.
Meine Mutter ist 38 und sieht umwerfend aus. Sie hat eine Traumfigur. Sie ist 172cm groß. Ihre Taille hat die Kleidergröße 34. Sie hat blonde mittellange Haare. Ihre Titten sind groß und perfekt gemacht. Mit anderen Worten Sie sieht umwerfend aus. Selbst an normalen Tagen ist sie elegant gekleidet.
Sie ist die Art von Frau, von der fast jeder Mann träumt. Jeder meiner Freunde ist scharf auf sie. Ich kann euch gar nicht sagen wie oft ich von Ihnen gehört habe wie geil meine Mutter aussieht.
Mein Vater ist der typische Hamburger Geschäftsmann. Elegante, konservative dunkle Anzüge kombiniert mit einer Hermes Krawatte. Es ist 188 cm, sportlich schlank und ist 44 Jahre alt.
Bis vor ein paar Monaten dachte ich, dass wir ein ganz normales Leben führen würden. Unser Familienleben war sehr gut und harmonisch. Allerdings hatte ich mich geirrt. Eines Nachts war ich vor dem Fernseher in meinem Zimmer eingeschlafen. Durch das Flimmern einer Werbung wachte ich auf. Schlaftrunken stand ich auf und schaltete den Fernseher aus.
Auf dem Weg zurück zum Bett hörte ich Geräusche. Ich öffnete meine Tür um herauszufinden woher die Geräusche kamen. Bei genauen hinhören erkannte ich die Stimmen meiner Eltern. Von meinem Zimmer aus konnte ich erkennen das die Schlafzimmertür meiner Eltern offen stand. Aus Neugier schlich ich mich zum Zimmer meiner Eltern.
Die Tür zu Ihrem Zimmer stand einen Spalt offen. Als ich hineinsah konnte ich meine splitterfassernackte Mutter mit einem Glas Champagner in der Hand sehen. Sie sah einfach umwerfend aus.
Dann hörte ich meinen Vater sagen: „Schatz, zieh Dir bitte die Perlenkette an, Du weißt es macht mich geil wenn Du nur eine Perlenkette trägst“

Meine Mutter drehte sich zu Ihrer Kommode und beugte sich nach vorne und antwortete meinem Vater“ Du weißt ich trage und mache alles was Dich geil macht“
Noch nie hatte ich vorher meine Mutter oder Vater „Geil“ sagen hören.
Nachdem Sie die Perlenkette angezogen hatte drehte sie sich in Richtung meines Vaters. Sie sah atemberaubend aus. Jedes Playmate aus dem Playboy wäre neidisch geworden. Ihre Titten war unglaublich geil. Ihre Nippel waren fest. Ihre Fotze war blank rasiert. Die Perlenkette hing über Ihren Titten und reichte bis zum Bauchnabel.
„Oh Baby, Du siehst rattenscharf aus.“ Mit diesen Worten ging mein Vater auf meine Mutter zu. Er war ebenfalls splitterfassernackt. Er küsste meine Mutter.
Meine Mutter begann den Schwanz meines Vaters langsam mit Ihrer linken Hand zu wichsen. „Und Du geiler Bock, worauf hast Du jetzt Lust……. was willst Du mit Deine Eheschlampe jetzt tun“
Genau wie mein Vater bekam ich bei diesen Worten einen Ständer. Ich konnte es kaum fassen meine konservative Mutter bezeichnete sich selber als Schlampe.
Mein Vater antwortete: „ Du weißt genau was ich will……..Du weißt worauf ich stehe!“
Meine Mutter grinste und ging in Richtung Ihres Bettes. Sie legte sich auf dieses spreizte Ihre Beine und zog mit ihrer Hand ihre blank rasierte Fotze weit auseinander. Von meinem Versteck aus konnte ich Ihre rasierte Fotze genau sehen.
„Baby komm……..steck Deinen geilen steifen Schwanz in meine Muschi…….ich bin schon ganz nass………“
Mein Vater zögerte keine Sekunde, er steckte seinen Schwanz in Ihre Fotze und begann sie langsam zu ficken. Meine Mutter stöhnte laut auf. Meine Mutter war so nass das ich selbst aus meinem Versteck die schmatzenden Fickgeräusche hören könnte.
„Komm Schatz schau Dir genau an wie Dein Schwanz meine Fotze fickt…….schau Dir an wie Du mich fickst……..gefällt Dir was Du siehst?“
Mein Vater antwortete: „Du weißt das es mich anmacht……..ich bin so geil auf Dich…….“
„Sag mir was Dich geil macht …….sag mir was Du willst ……..?“
„Du weißt was ich will…….Du weißt was mich geil macht………“ antwortete mein Vater.
„Sag es mir…..Schatz……ich will es hören…..schau mir in die Augen und sag mir was Du willst!“
„Ich will sehen wie Dich ein anderer Schwanz fickt……ich will Dir in die Augen schauen wenn Du fremdgefickt wirst………ich will das Du Deine Fotze auseinander ziehst wenn ein anderer Typ dich fickt “ antwortete mein Vater.
Ich konnte nicht glauben was ich gerade gehört hatte, mein Vater wollte zusehen wie sich meine Mutter ficken lässt. Mein Schwanz war unendlich steif von Ihrem Dialog….
„Ja Schatz ……soll ich mich ficken lassen…….willst Du zusehen wie ein anderer Typ mich fickt………macht Dich das geil……..soll ich die Beine für einen anderen breit machen…?“
„Ja Baby……Du weißt ich will das…….!“ Stöhnte mein Vater.
„Ich weiß…..Du stehst drauf Deine Frau zu einer Schlampe zu machen.“
„Ja“ antwortete mein Vater und stieß seinen Schwanz immer härter und schneller in die Fotze meiner Mutter.
„Willst Du danach Deinen Schwanz in meine voll gespritzte Fotze stecken?“
„JAA“
„Willst Du das Deine Ehefrau, wie eine Schlampe die Beine breit macht?“
„Oh Jaaa“
Meine Mutter wurde immer geiler, das konnte ich an Ihrem Gesichtsausdruck deutlich erkennen. Sie sah meinem Vater direkt in die Augen und antwortete ihm.
„Du geile Sau ……..Du kannst es kaum noch abwarten…….gib es zu!“
„Ja, Du weißt das ich darauf geil bin……………ich will es mit Dir erleben“
Mit einem total geilen Blick sah meine Mutter meinen Vater an und antwortete:
„Spritz schon ab Du geile Sau……..Deine Ehefotze weiß genau was Du brauchst!“
Mein Vater stöhnte heftig. Kurz darauf zog mein Vater seinen Schwanz aus der Fotze meiner Mutter und spritzte seine Ladung auf Ihren Bauch und Ihre Titten.
„Ja Schatz, spritz richtig schön ab….spritz mich richtig voll…..so wie Du es mit Deinen kleinen billigen Nutten machst.“
Bei diesen Worten meiner Mutter fiel mein Vater erschöpft auf den Körper meiner Mutter.
Mein Vater blieb für mich eine gefühlte Ewigkeit auf meiner Mutter liegen. Dann rollte er sich von Ihr runter. „Baby, das war ein super“
Meine Mutter stand auf und sah an sich herab. „Schatz, Du hattest es echt nötig“ Dann gab Sie meinem Vater einen intensiven Kuss und sagte“ Ich verspreche Dir das Deine kleine Ehehure am Wochenende alles macht worauf Du Lust hast………….“
Nach einem weiterem intensiven Kuss begann meine Mutter den Schwanz meines Vaters zu wichsen und fragte Ihn: „Soll wir uns eine kleine Nutte bestellen, ich hätte Lust mich von einer Schlampe lecken zu lassen……..“
Bei diesen Worten regte sich der Schwanz meines Vaters sofort. Meine Mutter grinste und sagte: „Ich wusste das macht Dich geil……..Du stehst auf Nutten……ruf doch eine an, ich bin heute in Stimmung, aber sie soll nicht klingeln damit Thomas nicht wach wird“
Mein Vater antwortete: „Baby ist das Dein Ernst, was wenn Thomas aufwacht und etwas mitbekommt?“
Meine Mutter drehte sich um und antwortete: “Bis zu unserem Swingerclubbesuch am Samstag sind es noch 3 Tage, ich bin jetzt geil auf eine rasierte Fotze………mach schon, ruf eine von Deinen richtig tabulosen Nutten an………oder willst Du das wir mal wieder Deine Sekretärin ficken?“
Mit diesen Worten verschwand sie im Bad. Leise bewegte ich mich zurück in mein Zimmer. Dort angekommen legte ich mich auf mein Bett. Meine ganze Welt war auf den Kopf gestellt. Meine Mutter eine Eheschlampe? Mein Vater ein Cockhold? Meine Eltern Swinger? Nutten die sie beide fickten? Das konnte alles nicht wahr sein.
Eine neue Geschichte aus dem Internet!
Als Teen Sklavin bei meinem ersten Public Disgrace
Seitdem ich mir mit 18 als Teen einen reifen Herrn gesucht habe, um mich sexuell zu erziehen, gibt es keine Grenzen mehr für mich. Kennengelernt habe ich meinen Lehrer, mittlerweile Master übers Internet und wir waren uns auf Anhieb symphytisch. Der anfängliche normale Sex ist im Laufe der Zeit immer extremer geworden. Ich spüre, dass ich einfach tief in mir drinnen eine devote Sklavin bin und genau dies hat mein reifer Sex Partner auch sehr schnell bemerkt. Mittlerweile bin ich seine ergebene Dienerin und lass wirklich alles mit mir machen. Selbst BDSM Spiele und echt perverse Sachen machen mich total geil und geben meiner Teenieseele die Befriedigung, die sie sucht und braucht.
Bei jedem einzelnen Treffen bekomme ich neue Sextoys geschenkt und auch Dessous mitgebracht, die mittlerweile eher in die Kategorie bizarr-aufregend und Fetisch-geil einzustufen sind. Hätte mir früher jemand gesagt, das ich es genießen werde mich als devotes Fickstück benutzen zu lassen, ich hätte ihn für verrückt erklärt aber genau das ist es, was ich nun bin und lebe. Hilflos ausgeliefert, verschnürt gedemütigt vor meinem Meister zu liegen, ist für mich die absolute Lusterfüllung und mehr, was ich jemals an emotionaler Lustempfindung erwartet hätte. Ich brauche meine tägliche Form der Erniedrigung und die Dominanz durch meinen Meister, der aus einer unbeholfenen Teen Schlampe eine perfekte – oder ich sag mal – willenlose Sklavin gemacht hat.
Für meinen letzten Geburtstag hat er sich dann etwas ganz besonderes einfallen lassen. Bis dahin fanden unsere Fetisch Erziehungsspiele immer nur hinter verschlossenen Türen statt aber dies sollte sich nun ändern. Obwohl ich mit meinen 19 Jahren noch ein Teenager und im Verhältnis zu den Menschen, welche ich treffen sollte sehr jung war, hielt mich mein Herr für reif und erfahren genug, mich der eingeschränkten Öffentlichkeit eines Public Disgrace Treffens auszusetzen und präsentierte mich, mit Knebel im Mund, gefesselt an Händen und Füßen neben ihm kriechend voller Stolz den Anwesenden. Kaum hatte ich auf allen Vieren neben meinem Meister den Raum betreten dürfen, wurden mir auch schon die Augen verbunden, was sich bis zum Verlassen der Örtlichkeit Stunden später auch nicht mehr ändern sollte. Was in dieser Zeit mit mir geschah? Ich konnte es nur erfühlen und das was ich zu fühlen bekam, war das geilste, was mir als Teenager Sklavin bis dahin widerfahren war. Für mich mit meinen erst wenigen Monaten Erfahrung als Sexsklavin sollte dieses Erlebnis einschneidend für mein ganzes weiteres Leben werden, denn all diese Erniedrigung und Demütigung, welche ich in diesem Raum erfahren habe, den Schmerz den ich spürte und die Abartigkeiten die trotz ihrer Perversionen eine absolute innere Lustbefriedigung darstellten gaben meinem Weg der letzten Monate recht. Ich hatte es schon ewig gewusst, mein Leben ist vorbestimmt als Sklavin zu dienen und mich egal für welche bizarre Perversität benutzen zu lassen. Schon den kriechenden Gang neben meinem Meister vor all diesen Männern und Frauen genoss ich mit jeder Faser meines Körpers. Ich konnte die Blicke der Anwesenden auf meiner fast nackten Haut fühlen und sie durchdrangen mich wie tausend Nadelstiche. Auf einer harten Bank Beine angewinkelt an meine Arme gebunden lag ich eine gefühlte Ewigkeit da, ohne das etwas passierte. Dieses Gefühl des hilflos seins, das nichts sehen und hören können zerriss mir vor Spannung fast den Verstand. Als ich dann den ersten harten Schlag mit einem Stock auf meinen Füßen spürte war es nicht der Schmerz, der mich zusammenzucken ließ, sondern einfach die Tatsache zu wissen, dass jetzt der Moment gekommen ist, mich als Teen Sklavin auf Herz und Nieren zu prüfen. Die Anwesenden ließen wirklich keine Perversität aus und unter teilweise abartigen Beschimpfungen, Klatschen und dann wieder Totenstille wo nur noch mein schmerzvolles Wimmern zu hören war peinigten sie meinen Körper in jeder erdenklichen Art und Weise.
Ich verlor die Vorstellung davon, wie viele Menschen sich an meinem gefesselten Körper zu schaffen machten. Und wie viele Schwänze ich tief in meinen Hals geschoben bekam, während ich bei zugehaltener Nase fast vor Atemnot den Verstand verlor. Die gesamte Prozedur verschnürt auf dieser Folterbank war endlos und Gnade oder ein Ende war nicht in Sicht. Einer nach dem anderen machte sich an meiner Pussy zu schaffen und auch mein Po wurde immer wieder gnadenlos durchgefickt, während sich andere daran zu schaffen machten, meinen Körper mit allerlei Klemmen und Nadeln zu bearbeiten. Ich stellte fest, irgendwann hört es auf zu schmerzen denn dein ganzer Körper ist ein reiner Schmerz der einem das pure Adrenalin in die Adern schießen lässt. Aber all das war nichts zu dem, was dann kommen sollte. Plötzlich von einem Moment auf den anderen war mein Körper befreit von Nadeln, Klemmen und all den tausend gefühlten Händen. Nur noch die direkte Anwesenheit zweier Personen war zu spüren. Eine vor und eine hinter meinem zusammengeschnürten geschundenen Körper.
Während ich da lag und mittlerweile alles und doch auch nichts mehr spüren konnte wurde mir plötzlich ein extrem starker Vibrator an meine eh schon geschundene Pussy gehalten auf den mein Kitzler wie auf tausend Stromstöße reagierte. Mein ganzer Körper war am Zittern, am Beben, das war geil und gleichzeitig einfach zu viel für meinen geschundenen Body. Ich wimmerte in diesem Moment und konnte mich doch nicht wehren. Mit einer dicken großen Hand kam nun auch noch ein hartes Fisting hinzu, sodass ich vor Lust, Schmerzen und ich weiß nicht wie ich dies beschreiben soll nur noch am schreien war. Während mir letztendlich mein Mund zugehalten wurde kam ich unter dem Johlen der Anwesenden letztendlich auch noch zum Orgasmus und kassierte dafür eine schallende Ohrfeige. Als ich endlich aus meiner mehr als schmerzvollen Verschnürung befreit wurde und die Augenbinde abgenommen wurde war der Raum leer. Lediglich mein Meister stand vor mir und sah sehr zufrieden aus. Mein Körper war übersät mit Blessuren und fühlte sich einfach nur noch leer an. Diese Leere war gleichzeitig so überwältigend, dass ich einfach nur noch mit mir selber eine endlose Ruhe und Befriedigung fühlte. Als Teen Sklavin hatte ich meine Probe bestanden. Sogar eine Belohnung folgte wenige Tage später in Form eines extrem heißen Outfits, welches ich bei meiner nächsten Schulung tragen durfte.
Roswitha 22
Roswitha (c) by Pimpermusch 2012
Teil 22
„Beug sie weiter runter, damit sie mir den Pimmel lutschen kann, das mag die Hurensau doch, oder?“ wollte der erste Ficker wissen der vor mich trat. Doris verstärkte den Druck in meinem Nacken und so musste ich einen ungewaschenen stinkenden Pennerschwanz lutschen. Die dicke pralle Eichel schmeckte als habe er eben noch eine versiffte Votze gevögelt. Nur mit Mühe konnte ich einen Brechreiz verhindern. Als er begann zu Keuchen, das immer stärker wurde, ahnte ich was kommen musste. Er spritzt Sperma in meinen Rachen, in gewaltigen dicklichen Spritzern füllt er mein Fickmaul, einen Teil seines Schleimes schlucke ich, der Rest tropft mir aus dem Mund auf den Boden. „Leck die Sauerei auf!“ befahl mir Hilde und Doris presste mich zu Boden bis ich mit meinem Gesicht in der Spermalache lag. „Leck den Boden sauber du Drecknutte!“ wurde mir befohlen. Und ich gehorchte. „Nun, will keiner die Straßendirne dazu bringen, dass sie winselt?“ lockte Doris die versauten Kerle. „Doch ich werde ihr den Hurenarsch vögeln wenn die Stute mich darum anbettelt!“ stand ein Bulle von einem Kerl auf. „Los Hurensau“ ein Schlag mit der Gerte traf meinen nackten Hintern „bitte den Herrn um einen harten Arschfick!“ Hilde war gnadenlos. „Bitte, mein Herr, fick meine Rosette. Stoß mir deinen harten dicken Riesenpimmel tief in mein perverses schwanzgeiles Arschloch! Ramm mir dein Ofenrohr in meinen heißen Darm! Ich brauche deine geschwollene harte Fickmöhre in meinem Hurenarsch! Fick mich wie du noch nie eine läufige Hündin gevögelt hast!“ geilte ich den perversen Bastard auf.
Doris riss mir meine Arschspalte auseinander und führte den dicken Fickkolben an meine Rosette. „Los, du geiler Bock, ramm dieser Arschficksau deinen Nuttenhammer in den Hurendarm!“ forderte sie und der Penner stieß hart und brutal zu. Er dehnte meinen Schließmuskel aufs Äußerste. Der Schmerz wurde plötzlich so groß, dass ich erschrocken aufstöhnte. Beifall brandete auf. „Endlich jammert die Hurensau!“ „Bring sie zum Kreischen!“ Es waren die alten Weiber, die diese Forderungen stellten. Und der Arschficker gab sein Möglichstes. Hart und schnell vögelte er meinen Kakaobunker. Sein gewaltiger Schaft füllte meinen Darm zur Gänze aus. Ich glaubte, dass meine Rosette zerrissen würde und winselte um Gnade. Mein gesamter Unterleib schien aufgebläht zu werden als mir der arschfickende Hengst seine gewaltige Menge Sperma in den Darm pumpte. Da sein Pfahl meine Rosette komplett abdichtete verteilte sich sein Fickschleim in meinen Eingeweiden. Erleichtert atmete ich aus als er endliche sein Fickrohr aus meinem Hintern zog. Aber im gleichen Augenblick spürte ich wie mir ein Plug ins Arschloch gepresst wurde. „Wir wollen doch nicht, dass diese Hurenstute den Boden besudelt“ machte sich Hilde über mich lustig „und da ihr dreckiges Fickloch noch gebraucht wird, wollen wir die Schmiere doch da lassen wohin sie gehört.“
Bevor ich mich versah, hatte der nächste Bastard mir seinen Fickpfahl zwischen die Lippen geschoben. „Lutsch du perverse Hurensau!“ befahl er und nahm meinen Kopf brutal zwischen seine Fäuste und drückte meinen Rachen auf seinen Pimmel. Meine Zunge leckte seine Eichel und hart stieß er mir seinen Schaft ins Maul bis die Pimmelspitze meine Mandeln massierte. Auch dieser Kerl entlud sich in meinem Hals. Zuckend rotzte das Sperma aus seiner Samenschleuder und brachte mich zum Würgen. Er zog seinen Fleischprügel aus meiner Maulvotze und der nächste Ausguss spritze in mein Gesicht und besudelte meine Augen, die Nase und die Stirn. „Schaut euch diese Eutersau an, ihr läuft die Wichse nur so über die Nuttenfresse!“ höhnte der Kerl. „Der nächste Ficker darf dieses Votzenschwein wieder in den dreckigen vollgerotzten Arsch vögeln! Wer will?“ bot mich Hilde an und sofort stand der nächste Penner bereit, mir seinen Votzenknecht in den Darm zu rammen. Meine Rosette war vom ersten Arschfick noch wund. Und als Hilde den Plug aus meinem Arsch zog, folgte ein Schwall braunweißer Schleim und klatschte auf dem Boden. „Du geile Drecksnutte, musst du alles versauen?“ Doris schlug mir brutal auf meine baumelnden Titten. Als ich versuchte dem nach hinten zu entkommen, spießte ich mir selbst den Fickkolben in den Darm. Keuchend und sabbernd nagelte der verkommene Bastard meine Nougatschleuse. Die Wichse in meinem Gesicht trocknete mittlerweile. Der Arschficker rammelte wie ein Kaninchen. „Na, du Hundevotze, ist es nicht geil, so einen Pimmel im Darm zu spüren?“ fragte Doris scheinheilig. Und als ich nicht sofort antwortete, schlug sie wieder auf meinen Busen. „Ja, Herrin“ beeilte ich mit zu erwidern „ich liebe es. Ich will eure geile Arschficksau sein. Ohhh jaaaaaahhhhh tiefer, ramm mir den Schwanz in meinen Hurenarsch!“ bettelte ich gehorsam. Und Doris feuerte den Ficker an. „Los, bring die Zitzensau zum Stöhnen! Stoß ihr den Nuttenarsch wund!“ Mit einem tierischen Aufschrei pumpte mir der perverse Kerl seinen Schleim in den Darm.
Kaum war der Pimmel aus meinem Heckloch, wurde mir der Plug wieder in den Arsch geschoben. Ich wurde aufgerichtet und ein Gynostuhl wurde herangeschoben. Hier musste ich mit gespreizten Beinen Platz nehmen. Meine Votze lag offen zur Einsicht und auch auf meinen Plug-geschmückten Hintern hatten alle vollen Einblick. Doris stellte den Stuhl so ein, dass sich meine Muschi für einen stehenden Mann in Fickhöhe befand. Mein Kopf wurde so weit nach hinten gestreckt, dass ich gleichzeitig in den Mund gefickt werden konnte. Ich spüre überall Saft auf mir, meine Beine sind unanständig weit gespreizt und angewinkelt. Es muss geil aussehen, wie ich so vor den abartigen Kerlen liege, mit prallen Titten, gespreizten Armen, die Rosette wundgefickt und geschwollen und die rasierte nackte Möse offen und nass. Trotz meiner misslichen Lage, werde ich geil und spitz.
„Jetzt gebt euch mal Mühe ihr geilen versauten Böcke, diese verhurte Sklavensau hat noch keinen Schmerzlaut von sich gegeben. Wenn ihr sie nicht wundficken könnt, müssen wir uns etwas anderes einfallen lassen!“ forderte Hilde. Und so wurde ich in Rachen und Votze gleichzeitig von den Pennern gevögelt. Hart und brutal stießen die Bastarde mir ihre Fickkolben in die Löcher. Ich bekam fast keine Luft mehr als sich eine dicke Eichel in meinem Kehlkopf breit machte und meine Gebärmutter schmerzte durch die barbarischen Stöße, der sie ausgesetzt war. Die Kerle spritzten ihren Seim in meinen Rachen und meinen Muttermund und besudelten meine Vulva und mein Gesicht. Trotzdem brachten sie mich nicht zum Winseln. Diese Genugtuung wollte ich Doris und Hilde nicht gewähren. So wurde ich von 8 Kerlen wie eine billige Hure benutzt bevor Hilde diese Vögelei nach Zuruf von Martha und Eugenie abbrach.
„Diese Milchdrüsensau ist so eine abgewrackte Hurenvotze, dass sie durch Vögeln oder Ficken nicht mehr zu Äußerungen gezwungen werden kann!“ stellte Martha fest. „Ich werde euch mal zeigen wie man so ein schmutziges und lasterhaftes Sklavenschwein zum Jodeln bringt!“ Sie stand auf, zog sich ihren Slip wieder hoch und übernahm das Kommando. „Legt die Ficknutte auf den Bauch und spreizt ihr Arme und Beine!“ Ihre Anweisungen wurden befolgt als ich nackt auf dem Boden lag wurden meine Handgelenke an einer Spreizstange befestigt. Das Gleiche geschah mit meinen Fußgelenken. Die Stange an meinen Füßen wurde an einem Flaschenzug befestigt und ich wurde langsam in die Höhe gezogen. Die Hände blieben auf dem Boden und ich musste die Arme durchdrücken, bis sie senkrecht unter meinem Körper waren. Bei gestreckten Füßen bildete mein Körper eine Horizontale etwa 60 Zentimeter über dem Fußboden. „Sehr schön“ freute sich Martha und schickte Eugenie aus dem Raum. Scheinbar hatten die beiden alten Weiber sich schon abgesprochen. „Nun, du besudelte stinkende Hurenstute, wie fühlst du dich?“ hänselte mich Martha. „Gut, ihr dürft mich weiter vögeln damit ich endlich zum Orgasmus komme“ gab ich frech zurück. „Dein dreckiges Grinsen wird dir noch vergehen, Euterhure!“ drohte die alte Vettel verärgert.

Eugenie kehrte zurück und trug zwei große Einkaufstaschen heran. „Hast du Nuttenstute Kinder?“ fauchte Martha. „Ja, das wisst ihr doch!“ „Und sind deine Bälger schon zur Begattung frei gegeben?“ „Ihre Tochter ist genauso eine Ficknutte wie die Mutter und ihr Hurensohn vögelt eine Niggerhure!“ triumphierte Hilde. „Nun, dann haben wir ja das richtig für diese Hurenmutter“ stellte Eugenie fest und öffnete die Einkaufstasche. Sie zog sich Lederhandschuhe an, griff in die Tasche und brachte einen Kaktus zum Vorschein. „Ein ‚Schwiegermutterstuhl‘ für ungehorsame Nuttenvotzen!“ freute sie sich, setzte den Kaktus auf den Boden und schob ihm unter meinen Bauch. Die Stacheln der Kaktee waren etwa 5 cm von meiner Haut entfernt so lange ich meine Arme gestreckt hielt. So folgte ein weiterer Kaktus und zum krönenden Abschluss ein besonders großer und mit langen Stacheln ausgestatteter Kaktus unter meiner Muschi. „Nun halte dich gerade!“ säuselte Martha „nicht dass du etwas absinkst, dann wirst du dich auf die Kakteen legen.“ Darüber war ich mir auch im Klaren. Sollten meine Schenkel oder meine Arme die Kraft verlieren würde ich mir unweigerlich die Stacheln ins Fleisch drücken. „Nehmt die Stacheln weg!“ bettelte ich.
„Da kannst du mal wieder sehen, wie unwissend diese Votzenschweine sind“ entrüstete sich Martha, „Kakteen haben Dornen, und der Echinocereus coccineus, der auf deine Fickpflaume wartet hat besonders lange und spitze Dornen.“ „Und für deine Hängeeuter habe ich auch noch etwas Besonderes“ meldet sich Eugenie, „der Glandulicactus uncinatus hat herrliche lange Dornen mit Widerhaken, die sich gerne an deine ausgeleierten Quarktaschen anheften. Komm nur etwas mit deinen Hurentitten nach unten!“ Sie schob mir diese Kakteen unter meine Brüste, nur wenige Zentimeter unter meine Brustwarzen.
„Wollen wir warten bis die alte Hurensau die Kraft verlässt? Oder wollen wir etwas nachhelfen?“ fragte Hilde. „Da braucht ihr nicht lange warten, seht doch nur, wie ihre Schenkel anfangen zu zittern. Sie hält nicht mehr lange durch!“ befand Eugenie. Sie hatte Recht. Ich musste schon all meine Kraft aufbieten um nicht durchzuhängen und mich an den ‚Dornen‘, wie ich gelernt hatte, zu verletzen. Martha stieg über die Spreizstange an meinen Armen und hob ihren Rock. Die fasste mich in den Haaren und zog meinen Kopf hoch. Ihre alte rasierte Möse klaffte offen. „Jetzt leck mir meinen Kitzler, du Hündin!“ befahl sie brutal „sobald du mich zum Orgasmus gebracht hast, nehmen wir die Kakteen weg!“ Sie fasste ihre Schamlappen und zog sie auseinander. Ihre nasse, triefende Funz wartete auf meine Zunge. Ich bemühte mich, ihre alte Liebesperle zu reizen um mir die Dornen zu ersparen. Aber jedes Mal wenn glaubte sie zum Höhepunkt zu treiben, zog die alte Sau ihre Spalte zurück um sich nach kurzer Zeit wieder lecken zu lassen.
Meine Schenkel zitterten und ich konnte mich nicht mehr halten und sank mit meinem Unterleib ab. Der lange Igelsäulenkaktus spießte mich mit seinen 2 cm langen Dornen auf. Eugenie hatte die eiförmige Pflanze so positioniert, dass sie sich wirklich genau unter meiner Spalte stand. Meine Schamlippen machten zuerst Bekanntschaft mit den Dornen, die sich tief in mein wundes Fotzenmaul bohrten. Erschrocken strengte ich meine Schenkel wieder an um der Tortur zu entgehen. Doch es war zu spät, die Dornen hatten sich so in meinem Mösenvorhang verkeilt, dass ich den Kaktus mit in die Höhe nahm. Der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen. „Ach wie herrlich!“ rief Hilde „gespickte Nuttenmöse!“ Damit nahm sie den Topf in dem sich die Kaktee befand, in beide Hände und drückt ihn in meine Liebesgrotte. „Du geile Hurensau brauchst doch etwas in deinem verfickten Hurenloch!“ höhnte sie und drückte die Pflanze so tief in meine Spalte bis ich vor Schmerz aufschrie.
„So ist es gut, so liebe ich es, wenn perverse Stuten jaulen und winseln!“ keuchte Martha vor mir und setzte mir einen Fuß in den Nacken. Vor Lüsternheit und Perversität tropfte ihre Altweibermöse von Geilsaft. Dann drückte mich die versaute Alte nieder. Meine Brüste wurden auf die Hakendornen der Glandulicactus gedrückt. Auch hier blieben die Kakteen an meiner Haut hängen und verursachten tierische Schmerzen. Als ich klagend vor Schmerz heulte, erreichte Martha ihren Höhepunkt. Die sadistische Sau spritze mir ihren Votzensaft ins Gesicht. „So müssen perverse Schweinehuren leiden!“ ächzte sie. Die Weiber weideten sich an meinen Qualen. Da die Schmerzen nicht größer werden konnten, ließ ich mich komplett in die Kakteen sinken, nun war mein ganzer Körper mit Dornen gespickt.
Weinend und schluchzend lag ich auf den Kakteen. Die Kerle die meinen Peinigerinnen zusahen, applaudierten. „Da habe ich auch noch etwas“ ließ sich einer der Penner vernehmen. Er verließ den Raum und als er kurz darauf zurückkam, empfing ihn Doris. „Die Idee ist gut!“ Ich befürchtete das Schlimmste. Da ich aber auf dem Bauch lag und die Beiden sich hinter mir befanden, konnte ich nicht sehen was vorging, sollte es aber direkt erfahren. „Ich habe der Schweinenutte einen Strauß Rosen geholt!“ hörte ich den Penner sagen „Mit besonders großen Dornen, damit sie auch etwas davon hat!“ „Da wird sich Rosi aber freuen, sie liebt Blumen“ höhnte Hilde „Willst du die Rosen und ihre Dornen spüren?“ fragte sie mich. „Neeeiiiinnn!“ gab ich weinend von mir. „Na gut, wenn du die Blumen nicht haben willst, dann können wir sie dir ja in den Arsch schieben.“
Als ich ihre Hände auf meinen Hinterbacken spürte erkannte ich blitzartig was die perversen Säue vorhatten. Hilde stieß mir je zwei Finger ihrer Hände in meinen Enddarm und riss meine Rosette auf. Dem Schmerz nach musste sie richtig weit aufklaffen. Meine Vermutung stimmte. Der Kerl schob mir die Stiele der Rosen in meinen Hintern. Als Hilde ihre Finger aus meinem Arsch zog, schloss sich meine Rosette wieder und klammerte die Stiele fest. Gleichzeitig bohrten sich die Dornen in meinen Schließmuskel und meinen Darm. Ich kreischte vor Schmerz, was aber nur zu einem allgemeinen Gelächter führte. „Ihr perversen Schweine habt mich gedemütigt“ erklärte Hilde „nun darfst du geile Hurensau das ausbaden. Legt das dreckige Stück Fickfleisch auf die Bank!“ forderte sie von den anwesenden Männern. Die ließen sich das nicht zweimal sagen und fassten mich an Armen und Beinen, drehten mich um und legten mich auf eine der Biertischbänke. Die Rosen wurden gegen meine Arschspalte gedrückt und verursachten weitere schmerzliche Wunden. In meinen Brüsten hingen immer noch die Kakteen und auch an Votze und Bauch staken noch die Dornen der Echinocereus coccineus. So lag ich dort, mit gespreizten Armen und Beinen und geöffneter Fickspalte.
„Kommt her und bedient euch an der verhurten Straßendirne!“ lockte Hilde die Penner. Der erste Ficker schob mir wieder einen Schwanz in meine Muschi, während mir ein anderer seine Eichel vor den Mund hielt. Hilde hielt meinen Kopf fest und beschimpfte mich als ‚Spermasau‘ als mir der Pimmel zwischen die Lippen geschoben wurde. „Ja fick diesem billigen Luder in den Hals!“ feuerte sie den Kerl an. „Und du dreckiges Weibsbild lutsch seine Liebeslanze sonst kannst du dein Testament machen!“ Ich saugte und lutschte gehorsam diesen stinkenden pulsierenden Schwanz. Aus den Augenwinkeln sah ich weitere Kerle die ihre Pimmel wichsten. Der Kerl zwischen meinen Beinen hatte gerade abgespritzt und dem nächsten Ficker Platz gemacht. Ein besonders dicker geaderter Pimmel bahnte sich den Weg in meine Gebärmutter. Jeder Stoß trieb die Dornen tiefer in mein wundes Fleisch. Ich merkte wie der Pennerkolben in meinem Mund anschwoll. „Hier du Spermanutte! Aaaarrrghh! Ich rotz dir ins Hurenmaul! Uuuuuaaaaaaahhhhh! Schlug du Spermaschwein!“ Der Kerl stöhnte als er mir seinen schleimigen glibberigen Saft tief in meinen Rachen spritzte. Verzweifelt schluckte ich den Glibber herunter um nicht zu ersticken. Gleichzeitig spürte ich warme dickflüssige Absonderung auf meinen Titten. „Geil! Spritz! Ja, besudelt ihr die Nutteneuter!” lachte Doris. “Die spermageile Ficksau genießt das.” Strahl auf Strahl rotzten die Kerle mir ihren Ficksaft auf den Körper. Auch in meiner Votze entleerte sich ein weiterer Schwanz. „Vergesst ihre Nuttenfresse nicht!“ bemerkte Hilde und auch jetzt waren noch genügend spritzbereite Pimmel da, die mir den Fickschleim ins Gesicht schleuderten.
Hilde riss mir brutal die Rosen aus dem Arsch und ließ mich dann so wie war ins Auto tragen. Geschunden und misshandelt, übersäht von kleinen Wunden in denen sich noch die Dornen der Kakteen befanden, über und über besudelt mit trocknendem Sperma, geschändet und gedemütigt lag ich auf dem Boden des Fahrzeugs. Still weinte ich in mich hinein. Als wir endlich vor der Behausung anhielten, hatte ich keine Tränen mehr. Emil Schüßler wartete schon auf mich. Brutal griff er mir in die Haare und zog mich über den Schotter ins Haus. Mein Rücken und mein Hintern, die noch unverletzt waren, bekamen nun ebenfalls Schrammen und Kratzer. So schleifte er mich bis in den Kerker in dem Bashira zusammengekuschelt lag. „Herzlich Willkommen Rosisau!“ schmähte er mich „du siehst aus wie eine misshandelte Ficknutte! Und du stinkst wie hundert Asylantenhuren! Ich werde dir erst mal den Fickschleim vom Nuttenbalg waschen.“ Breit beinig stellte er sich über mich, holte seinen Fickriemen aus der Hose und pisste mich an. Er richtete seinen Strahl auf meine Titten, in mein Gesicht und auf meine Votze. „So du Drecksau jetzt hast du alles was du Hündin verdienst.“
Sein Urin brannte in meinen Wunden und ich stöhnte schmerzvoll auf. „Lasst sie doch in Ruhe!“ meldete sich Bashira. „Ach, die kleine schwarze Hurensau meldet sich mit ihrer Schlampenstimme zu Wort!“ Emils Stimme tropfte vor Verachtung. „Du darfst dem verfickten, versifften Bumsklumpen helfen, schwarze Fickschlampe!“ Emil trat Bashira brutal in die Seite. „Leck den Spermaeimer sauber!“ befahl er dem dunklen Mädchen und griff ihren Nacken. So musste Bashira zu mir kriechen. „Leck ihr den Sabber von dem verhurten Nuttenkörper! Oder willst du das gleiche erleiden?“ Hart stieß er ihren Kopf auf meine Brüste. „Wenn ich gleich wiederkomme hast du deine Hurenfreundin sauber geleckt.“ Er trat noch mal nach Bashira und verließ den Raum. „Rosi?“ zaghaft flüsterte meine kleine Freundin. „Soll ich?“ „Wenn es dir nichts ausmacht“ antwortete ich ebenfalls leise. Und so begann sie meine Wunden zu lecken. Ein wunderbares Gefühl. Jeden Dorn, den sie fand entfernte sie vorsichtig und half mir damit mich von den Schändungen und Torturen zu erholen. Danach kuschelten wir uns aneinander um uns gegenseitig Kraft zu geben, die kommenden Torturen aus zu halten. Denn uns war klar, dass die Schüßlers, angetrieben von Hilde uns nicht so ohne weiteres freigeben würden.
Ich weiß nicht wie lange wir geschlafen hatten, als ich durch den Schlag mit einem Rohrstock geweckt wurde. „Aufstehen, ihr Hündinnen!“ fauchte Hilde „heute werdet ihr unsere Gäste bedienen!“ Wir durften duschen und mussten uns dann nuttig schminken. Zum Ankleiden lagen kurze weite Lackröcken, je ein Lackjäckchen, das unsere Titten frei ließ und Halterlose bereit. Als wir in die bereitstehenden High Heels schlüpften, brachte Doris Schüßler noch Spitzenschürzchen, die wir anlegen mussten. Die Röckchen waren so kurz, dass man unsere Genitalien sehen konnte sobald wir uns bewegten. Wir mussten uns vor den zwei alten Weibern drehen, damit sie uns begutachten konnten. Dann bekamen wir unsere Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Dr. Jenssen kam herein und seine Augen leuchteten als er uns in diesem nuttigen Outfit sah. „Und wie sollen die beiden Sklavensäue nun bedienen?“ fragte er neugierig. „Lass dich überraschen!“ beschied ihm Hilde „Wir haben noch etwas vorbereitet.“ Doris brachte zwei Serviertabletts. An der Langseite war ein Gürtel angebracht der uns um die Taille gelegt wurde und hinten geschlossen wurde. So drückte sich das Tablett in unseren Bauch. An den gegenüberliegenden Ecken des Servierbretts waren dünne Nylonschnüre angebracht, die Doris uns hinter dem Nacken zusammen knotete. „Stop! So ist das nicht gedacht!“ meldete sich Hilde „die beiden Euternutten werden mit ihrem Gehänge das Auftragebrett tragen.“ Sie nahm Doris die Schnüre ab, legte eine Öse und band diese an unsere Brustwarzen. Damit wurden unsere Brüste lang gezogen und die perverse Sau regulierte das Tablett in die Waagerechte in dem sie die Schnüren am Brett entsprechend kürzte.
So ausgestattet mussten wir hinter den alten Votzen herstöckeln und im Wohnzimmer auf die ersten Gäste warten. Doris bestückte die Tabletts vor unseren Körpern mit gefüllten Sektgläsern. „Solltet ihr etwas verschütten bekommt ihr für jedes übergeschwappte Glas 10 Peitschenhiebe!“ drohte sie uns an. „Ihr werdet jeden Gast begrüßen mit den Worten: Darf ich perverse Hurenschlampe ihnen etwas anbieten? Habt ihr Nuttensäue das verstanden?“ höhnte Hilde. „Und ihr werdet ihnen alles, aber auch wirklich alles anbieten ihr verdammten läufigen Hündinnen!“ ereiferte sie sich. Nun war mir klar, dass wir nicht nur als Augenschmaus für die Gäste dienen sollten, sondern auch als Fickfleisch. Als unsere Peinigerinnen zur Türe gingen um die ersten Gäste ein zu lassen, flüsterte ich Bashira zu: „Verzeih mir bitte, dass ich dich in eine solche Situation gebracht habe.“ „Du kannst doch nichts dafür“ flüsterte sie mit großen traurigen Augen zurück „nur die alten Weiber sind es doch die uns quälen wollen.“
„Hört auf zu tuscheln, ihr geilen Stuten!“ fauchte Hilde und brachte die ersten Gäste herein. „Begrüße die Gäste, Roswitha, du geiles Fickfleisch!“ befahl sie mir. „Darf ich ihnen etwas anbieten?“ ich wies mit meinem Kinn auf die Sektgläser. „Du geile Sau kannst uns etwas anderes anbieten als Sekt!“ grinste mich ein kräftiger athletischer Mann an. „Gerne, meine Herren, darf ich ihnen meine Titten, meine Möse und mein Maul anbieten?“ fragte ich devot. Vielleicht gelang es mir so, Bashira etwas aus dem Fokus der geilen Kerle zu halten. „Du scheinst ja eine geile Ficksau zu sein“ grinste der Kerl mich an. „Ja, mein Herr, ich bin eine schwanzgeile Blashure, ich will gefickt und benutzt werden, ich will Pimmel lutschen und Schwänze aussaugen und euer Sperma schlucken!“ „Und du magst es auch in deinem dreckigen Arsch?“ seine Augen leuchteten begierig auf. „Ja“ entgegnete ich „ich stehe mit allen Ficklöchern den Gästen zur Verfügung.“ „Dann bitte mich deinen Hurenarsch zu bearbeiten!“ verlangte der ungehobelte Kerl. „Bitte mein Herr, bearbeiten sie meinen Nuttenarsch nach ihrem Gutdünken!“ brachte ich mit Widerwillen über meine Lippen. „Dann schmückt die aufgegeilte Nutte mit einem Arschplug“ bat der Bursche Hilde. Die kam dieser Bitte gerne nach. Ich musste mich unter den Augen der Gäste umdrehen und meinen Hintern heraus strecken. Hilde rammte mir brutal einen Analdildo mit Pferdeschwanz in meine Rosette. Ich musste auf die Zähne beißen um nicht das Servierbrett zu sehr zu bewegen als der Schmerz durch meinen Enddarm raste. „Na, sieht unserer Fickstute nicht herrlich aus mit dem Pferdeschwanz in ihrem verhurten Fickarsch?“ fragte Hilde in die Runde und erntete zustimmendes Gemurmel.
Ein etwa 60-jähriger dicklicher Kerl, mit Halbglatze nahm ein Glas Sekt von Bashiras Tablett und grinste sie dreckig an. „Nun, mein schönes geiles schwarzes Kind, bist du auch schon eine Nuttenvotze? Oder eine Hurenschlampe? Oder doch lieber eine devote Schwanzlutscherin?“ Stolz sah in das dunkle Mädchen an und antwortete mit fester Stimme: „Ja mein Herr, ich bin eine willige, geile Negerhure. Das wollen sie doch hören? Oder? Ich erfülle ihnen jeden abartigen Wunsch. Sie können mit mir machen was sie wollen.“ Der schmierige Kerl grapschte ihr an die prallen festen Titten und wandte sich an Hilde: „Ich hoffe die kleine Hurenstute ist noch jung genug um eingeritten zu werden.“ „Kein Sorge, Herr Studienrat, sie ist offiziell älter als 18 Jahre, mehr müssen sie nicht wissen.“ „Sehr schön, dann merken sie mich für einen Ausritt mit dieser schwarzen Ponystute vor!“ schmierig und widerlich leckte sich der abartige Kerl über die wulstigen Lippen und ging Richtung Speisesaal. Ich stellte mich ihm in den Weg. „Ich möchte ihre devote Hurenstute sein, eine geiles Stück Dreck, dass ihr misshandeln und demütigen könnt. Eine willige Ficksau, die ihr erniedrigen könnt und die jeden Abartigkeit mit Genugtuung auf sich nimmt!“ lockte ich den schleimigen Bastard. Aber der Kerl spuckte mich an. „Ich vergreife mich doch nicht an so einer abgehalfterten vervögelten asozialen Altweiberhure!“ keifte er mich verachtend an. Hilde und Doris brachen in Gelächter aus. „Endlich hat dir mal ein Mann gesagt was die Kerle von dir ausgemusterten Sklavensau halten!“ freuten sie sich. Die Demütigung die ich gerade erlitten hatte, schmerzte mehr als der Analplug in meinem Arsch.
Trotz meiner Bemühungen wurde Bashira von den geilen Kerlen dann doch nicht verschont. Nachdem wir als nackte Empfangshostessen den Gästen Sekt kredenzt hatten und dabei gegen alle Erwartungen nichts verschüttet hatten, wurden wir von den Servierbrettern befreit. Die Kerle, die bereits an den Tischen Platz genommen hatten warteten darauf was Hilde und Doris ihnen nun anbieten würden. „Da die Mehrheit unserer lieben Fickgäste die schwarze Ficksau benutzen wollen werden wir ihnen diese kleine schwanzgeile Niggerstute vorbereiten. Komm her du dreckige afrikanische Schwanzlutscherin!“ befahl Doris. Bashira gehorchte mit gesenktem Kopf. Sie wurde mit dem Rücken auf einen niedrigen Tisch gelegt, ihre Fußgelenke wurden mit Manschetten versehen und diese mit Seilen versehen. Dann wurden ihr die Beine zu den Schultern gezogen. Die Seile wurden unter den Achseln her gezogen und dann über ihrer Kehle verknotet. Sobald das arme Mädchen nun versuchte ihre Beine zu strecken musste sie sich selbst würgen. Da die Hände immer noch auf dem Rücken mit den Handschellen gefesselt waren und durch ihre Lage nun unter ihrer Taille lagen, bog sich ihr Unterkörper nach oben und präsentierte so die geöffnete nackte Muschi. Auch ihre rosa Rosette war offen zu sehen. Ich konnte beobachten wie sich die Hosen der geilen Kerle beim Anblick der hilflosen Person ausbeulten. Einige hatte bereits ihre Schwänze frei gelegt und massierten ihre Pimmel.
Hilde ging mit einem Gefäß zu den Kerlen. Für 50 Euro durften die Bastarde in das Gefäß greifen und dort einen Zettel mit einer Nummer ziehen. Diese Zahlen gaben die Reihenfolge an nach der Bashira benutzt werden durfte. Für die zwanzig Kerle waren allerdings nur die Zahlen von 1 bis 15 vorhanden, die restlichen Zettel waren mir ‚Niete‘ beschriftet. Diese Männer sollten sich anschließend über mich her machen. Als ich die Wut in ihren Augen sah, war mir klar was mir bevorstehen würde. Aber zuerst sollte ich Bashira assistieren. Hilde zog mich an den Haaren zu meiner kleinen Freundin hin. Dort musste ich knien und die Pimmel der Kerle steif lutschen bevor diese ihre dreckigen Fickkolben in die engen Löcher, Votze oder Rosette, schieben würden.
Der erste Kerl schob mir seinen stinkenden Schwanz aber nur kurz ins Maul, da er nicht erwarten konnte als erster in die nackte glänzende Negermuschi zu schieben. Brutal rammte er seinen dicken Nahkampfstachel in die enge Liebesmuschel. Seine Hände krallten sich in Bashiras pralle feste Titten. Das gefickte Mädchen schrie vor Schmerz auf als der Strolch in ihren Geburtskanal hämmerte. „Halt dein ungewaschenes Nuttenmaul du schwarze Hündin!“ fauchte Doris, hob ihren Rock und presste ihre unbekleidete Alteweibermöse auf Bashiras Mund. So erstickte sie die Wehlaute der kleinen Negerin. Immer heftiger rammelte der Fickbulle die Lustgrotte um dann mit keuchendem Aufschrei sein Sperma in Bashiras Bauch zu rotzen.
Ich bekam bereist den nächsten Pimmel in meinen Rachen geschoben um ihn hart zu blasen. Als der Kerl den ersten Fickbullen ablöste und nun in die vollgerotzte Pflaume vögelte, befahl mir der erste Ficker: „Säuber mir meinen Schwanz, du Lutschnutte!“ Er presste mir seine Eichel gegen die Lippen und als Hilde eine drohende Haltung annahm, öffnete ich meinen Mund und nahm das verschmierte, von Votzensaft und Sperma triefende Rohr in mein Maul. Der Kerl war so geil, dass sich sein abgeschlaffter Pimmel wieder zu voller Größe aufrichtete und er mich genüsslich in den Hals vögelte. Zum Glück hatte er aber sein Pulver in Bashira entladen, so dass sein zuckender Fickmast nur noch einige Tropfen auf meine Zunge spritzte.
Bashira wurde in der Zeit hart von dem zweiten Rammler begattet. Da Doris noch immer ihre Altweibermöse auf ihren Mund presste konnte ich nicht hören ob Bashira vor Schmerz oder Lust stöhnte. Auch der zweite Ficker bewässerte die schwarze Schwanzquetsche und ließ sich dann von mir den verschleimten Fickknochen sauber lutschen. Bashira wurde vom dritten Bastard in die Rosette gefickt. Ihr windender Körper signalisierte die Schmerzen die ihr dabei zugefügt wurden. Doris rieb ihre Nuttenspalte immer heftiger auf Bashiras Mund, die scheinbar den Kitzler der alten Pflaume mit der Zunge reizte. Mit einem lauten Brüllen versilberte der Ficker Bashiras Enddarm. „Du bist eine herrlich enge Arschvotze!“ lobte er das schwarze Mädchen, um dann seinen versifften Krückstock von mir säubern zu lassen. Hildes Gerte motivierte mich dazu auch diesen stinkenden schleimigen Schwanz mit meiner Zunge zu entflecken.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass ein wahrer Monsterschwanz an Bashiras Spalte gesetzt wurde, dick wie eine Weinflasche verlangte er brutal Zugang in den engen jungen Geburtskanal. Ich bemerkte wie ihre strammen Schamlippen aufs Äußerste gedehnt wurden bis sich die orangendicke Eichel den Weg in Bashiras Königreich gebahnt hatte. Trotz der Möse auf ihrem Mäulchen hörte man den entsetzten Aufschrei meiner kleinen schwarzen Freundin. Jeder Stoß des gewaltigen Riemens durchschüttelte den ebenmäßigen dunkel schimmernden Körper der geschundenen Kreatur und triebe sie einem unfreiwilligen Orgasmus entgegen. „Schluck du Hurensau! Sauf meinen Geilsaft!“ kreischte Doris auf, als sie ihren Orgasmus durch Bashiras Zunge erfuhr und spritzte ihren Geilschleim in Bashiras Mund. Brüllend wie ein Stier entlud sich der Ficker fast gleichzeitig in Bashiras malträtierter Votze und bescherte dem schwarzen Kind einen gewaltigen Höhepunkt, den sie geil und lüstern herausschrie. Spasmisch und zuckend signalisierte Bashiras Körper ihre Geilheit und Wollust. „Jaaaaaaahhhhh, aaaaarrrrrrggghh! Weiter bitte, jaaaaaaahhhhh!“ jaulte sie ihren Orgasmus hinaus, sie wimmerte und flehte und bettelte um weiter Pimmel. Ihre geweckte Geilheit kannte keine Grenzen. Die nächsten beiden Ficker bestürmte sie um harte und brutale Stöße in ihren heißen Unterleib. Sie schmachtete jeden Begatter an ihr die Spalte zu stopfen und sie um den Verstand zu pimpern. Sie bettelte, flehte, beschwor, jammerte und winselte um Schwänze und Orgasmen. So etwas hätte ich dem unschuldigen Mädchen nicht zugetraut.
Selbst nach dem 15ten Fick verlangte sie nach weiteren Kerlen die sie rammeln sollten. Vor lauter orgiastischer Wollust stöhnte, wimmerte und schrie sie nach Männerpimmeln. „Bitte, fickt mich weiter, ich mache was ihr geilen Säue wollt, aber bitte fick meine Hurenmöse, rammelt mein Nuttenloch!“ kreischte sie lüstern. „Fick mich endlich ihr Bastarde. Meine Fotze läuft vor Geilheit über. Steck mir endlich eure harten Schwänze in meinen heißen Bauch. Besamt meine Möse, stoßt mir eure Fickpimmel in meine Hurenspalte. Vögelt mich wie eine läufige Hündin!“ Ich hatte gar nicht gewusst, dass Bashira solche Worte und Ausdrücke überhaupt kannte. Hilde und Doris grinsten sich an und freuten sich über die Geilheit der kleinen schwarzen Ficke. „Siehst du, Rosi“ machte mich Hilde an „deine Niggerfreundin ist auch nur eine geile Hurenficke die nach Pimmeln bettelt!“
Die Kerle hatten jetzt jeder mindestens einmal, die meisten aber öfter meine Freundin gevögelt. Einer der Kerle brachte eine Kerze zum Vorschein. „Ihr wolltet doch, dass die geilen Hurenweiber quietschen, oder? Dann lasst uns sie etwas einwachsen!“ forderte er und Doris stimmte ihm begeistert zu. So wurden Bashira und ich auf dem Boden fixiert, mit weit gespreizten Armen und Beinen. Krokodilklemmen wurden uns an die Schamlippen gesetzt und unsere Mösen wurden extrem weit aufgerissen in dem die Klemmen an unsere Oberschenkel befestigt wurden. „Mal sehen welche der beiden devoten Sklavinnen zuerst wie ein Ferkel quietscht wenn das heiße Wachs ihre Hurenvotzen füllt!“ dozierte Doris „ich werde die schwarze Sau behandeln, nimm du dir deine Ex-Schwiegernutte vor“ grinste sie Hilde an. Meine ehemalige Schwiegermutter stellte sich zwischen meine Beine und ließ sich eine dicke brennende Kerze geben. „Für das Finale könnt ihr etwas Wachs in einem Topf erhitzen“ forderte sie einen der Ekelpakete auf. Dann beugte sie sich zu mir herunter. „So, liebe Roswitha ich freust du dich darauf, dass ich dir jetzt heißes Kerzenwachs auf deine verhurte Klitoris tropfen werde?“ Sie wartete meine Antwort nicht ab und hielt die Kerze knapp über meine aufgerissene Spalte. Als der erste Schwall Wachs auf meine Liebesperle traf, zuckte ich schmerzhaft zusammen. Ich glaubte einen Moment Erholung zu bekommen, als Hilde die Kerze wieder senkrecht hielt, hatte aber nicht mir den perversen Bastarden gerechnet. Deshalb schrie ich erschrocken auf, als plötzlich Wachs auf meine wunden Brustwarzen tropfte.
Neben mir zuckte Bashira ebenfalls unter den heißen Wachstropfen zusammen. Doris stand aufgerichtet neben ihr und ließ das Wachs aus größerer Höhe auf ihre Muschi tropfen, daher hatte das Wachs nicht mehr die Hitze die ich spürte. Ich sollte also mehr leiden als meine kleine Freundin. Hilde ließ sich eine zweite, rote Kerze geben und träufelte so immer abwechseln rotes und weißes Wachs auf meinen Unterkörper. Meine offene Muschi ließ sie dabei zum Glück aus. Jedes Mal wenn wieder ein Schwall Wachs meinen Körper überzogen hatte, wechselte sie die Kerzen um genügend flüssiges Material zur Verfügung zu haben. Jedes Zucken von mir wurde von den zusehenden Männern mit Beifall quittiert. „Jetzt wollen wir mal einen Abdruck von deinen Hureneutern machen!“ höhnte Hilde und überzog meine Brüste mit weißem und rotem Kerzenwachs. Es brannte höllisch bis sich das Wachs etwas abgekühlt hatte und einen Überzug auf meiner Haut bildete. Nach einer Weile merkte ich nur an der Gewichtszunahme, dass weiteres Wachs auf meine Brüste getropft war. Hild ging dazu über meinen Bauch mit Wachs zu überziehen. Auch hier wurde ein Wachspanzer angelegt. „So, du verkommene schmerzgeile Hurensau, nun werde ich deinen Fickarsch und deine Nuttenmöse als Kerzenhalter benutzen!“ erklärte mir die alte Peinigerin. „Bindet ihr die Beine hoch!“ befahl sie den Pennern. Meine Fußgelenke wurden gelöst, meine Beine breit zu meinen Armen gezogen und dort wieder angebunden. Dadurch hob sich mein Unterlieb und boten Arsch und Pflaume offen nach oben als Kerzenhalter an. Hilde schob mir langsam und genüsslich eine Kerze in meine Rosette und eine weitere in meine Fickspalte.
„Nun, sind das nicht geile Kerzenhalter?“ fragte sie in die Runde und bekam zustimmendes Gemurmel als Antwort. „Aber leider sitzen die Kerzen nicht fest genug, wenn man der geilen Hurensau auf den Arsch haut!“ grinste Hilde und schlug mir mit der flachen Hand auf meinen Hintern. Die Kerze in meiner offenen Muschi kippte um und die in meinem Enddarm wackelte bedenklich. „Ich glaube wir müssen die Kerzen besser befestigen“ bestimmte die geile Vettel. Sie stellte sich über mein Gesicht, so dass ich nicht sehen konnte was sie macht und nur ihre ausgeleierte nackt Möse im Blick hatte, aus der Pisse auf mein Gesicht tropfte. Ich machte mich darauf gefasst von ihr angepisst zu werden als mich der Blitz traf.
Unbemerkt hatte ein Penner den Topf mit flüssigem Wachs herein gebracht. In einem Schwall schüttete Hilde mir das kochend heiße Wachs in meine weit aufgerissene Pflaume. Der Schmerz war unbeschreiblich und ich schrie, nein, kreischte meine Qual mit weit geöffnetem Mund heraus. Auf diesen Augenblick hatte Hilde scheinbar gewartet. Sofort pisste sie mir in mein schmerzverzerrtes offenes Maul und brachte mich dazu mit ihre Altweiberpisse zu gurgeln. Meine Votze war ein einziges Brandmal. Es fühlte sich an als sei meine innere Spalte mir glühendem Eisen gefüllt. Meine empfindlichen Spalte musste eine einzige Brandblase sein. Zucken und windend vor Schmerz versuchte ich mir Erleichterung zu verschaffen. Ich war gezwungen den stinkenden Natursekt zu schlucken um meinen Schmerz und Wut zu artikulieren. „Ihr dürft ihr die verbrannte Nuttenmöse kühlen“ erlaubte Hilde den Pennern. Was sie damit meinte merkte ich als sie mir auf die, von Wachs verschlossenen Pluntze pinkelten. „Bedanke dich bei mir“ forderte Hilde. „Du alte Sau!“ keuchte ich wütend.
Damit hatte ich die alte Votze wieder gegen mich aufgebracht. „Das Analspekulum!“ verlangte sie, rammte mir das Metallteil brutal in meine Rosette und öffnete es so weit es ging und meine Rosette zum Reißen gedehnt wurde. Als ich bemerkte was die alte Kuh vorhatte, war es zu Spät. Auch in meinen Darm goss sie heißes Wachs, der mit dem Spekulum einen dicken Pfropfen bildete und mir weiter höllische Schmerzen zu fügte.
Durch meine Schmerzen und Qualen war mir entgangen, dass Doris mit Bashira ähnlich umgegangen war. Das schwarze Mädchen wimmerte nur noch leise vor sich hin. „Lasst die beiden Stücke Fickfleisch liegen!“ bestimmte Hilde und vertrieb dann die Penner. Gnädiger Weise löste sie unsere Fesseln, so dass wir unsere Glieder wieder einmal ausstrecken konnten. Die Pfropfen des harten Wachses drückten in Arsch und Muschi. „Kratz der alten Siffhure das Wachs aus der Fickröhre!“ befahl Hilde Bashira und das dunkle Mädchen zippelte mir des Wachs von Schamlippen und aus der Muschi. Hilde und Doris sahen den Bemühungen lächelnd zu. Als ihrer Meinung nach alles Wachs aus meiner Spalte entfernt war, beugte sich Hilde diabolisch zu mir, griff das gespreizte und mir Wachs ausgegossene Spekulum und versuchte dies aus meinem Darm zu ziehen. Sie musste alle Kraft aufwenden und einen Fuß gegen meine Arschbacken setzen um den Pflog durch die Rosette zu reißen. Wieder wurde mein Arschloch übermäßig gedehnt. Ich glaubte zu spüren wie mein Schließmuskel leichte Einrisse bekam. Dann gab mein Enddarm nach und mit einem Plopp schoss das Spekulum mit der Wachsfüllung aus meinem Arsch. „Die schwarze Wichshure reinige ich selber“ kündigte Doris an und entfernte brutal und schmerzhaft die Wachsreste aus Bashiras Arsch und Votze und von ihrem Körper. Es schien ihr Spaß zu machen die junge Negerin dabei zu quälen.
Als auch Hilde und Doris den Raum verlassen hatten, flüsterte Bashira mir zu: „Ist es jetzt vorbei? Mama?“ „Ich weiß es nicht, Kindchen“ musste ich ihr bescheiden, „aber wie ich diese beiden perversen alten Weiber kenne, werden sie sich noch Gemeinheiten für uns einfallen lassen. Es tut mir so leid, dass ich dich in diesen Schlamassel reingezogen habe und du so wegen mir leiden musst.“ Aber Bashira schüttelte den Kopf. „Nein, du bist das doch nicht schuld. Und wenn Era mich nicht zu sich genommen hätte, wäre ich schon lange verhungert oder als Sklavin verschwunden.“ „Aber was hat man dir jetzt nur angetan“ machte ich mir Vorwürfe. „Mama, Era war gut zu mir, und du auch. Das was diese Männer und die Frauen mit mir gemacht haben ist nur ein kleiner Teil dessen, was ich sonst als mittellose Sklavin hätte erdulden müssen. Jetzt bin ich so eine Schlampe wie Era, nur, dass sie mehr Geld dafür bekommt.“ Trotz ihrer Schmerzen grinste mich das schwarze Mädchen an. Im dämmerigen Licht strahlten ihre weißen Zähne und ihre großen Augen waren auf mich gerichtet. „Und dann bist du doch bei mir, da ist alles nicht so schlimm“ versicherte sie mir, ich kroch zu ihr und nahm sie zärtlich in den Arm.
Trotz oder gerade wegen der Qualen die wir erlitten haben, schliefen wir Arm in Arm ein. Als ich wach wurde, musste ich erst überlegen wo ich war. Meine Blase hatte sich gemeldet und ich fühlte ein dringendes Bedürfnis. Es musste noch sehr früh sein, denn durch die verhangenen Fenster drang nur wenig Licht herein. Ich stand auf und stellte fest, dass die Türen verschlossen waren. Als ich mich den Fenstern zuwandte, merkte ich, dass diese von außen vergittert waren. Sehen konnte ich in der Dämmerung nur einen nahe gelegenen Waldrand, keine Häuser oder Straßen. Ich nahm an, dass das Haus in dem wir uns befanden einsam liegen musste. Aber all diese Erkenntnis half mir nicht weiter. Der Druck auf meine Blase wurde größer und so schaute ich mich im Saal um. In einer Ecke fand ich dann einen Abfalleimer mit einer Plastiktüte. Und da ich sonst keinen Platz sehen konnte an dem ich mich erleichtern konnte, hockte ich mich über den Abfallbehälter und ließ meine Morgenpisse laufen. Ich hätte fast aufgeschrien als sich mein Urin den Weg durch meine Schamlippen bahnte. Meine Votze war durch die gestrige Tortur wund und so brannte mein Pipi dämonisch im rohen Fleisch. Als ich mich umdrehte erschrak ich. Erkannte dann aber, dass es Bashira war, die geräuschlos hinter mich getreten war. „Ich muss auch!“ flüsterte sie und so machte ich ihr Platz. Auch sie erleichterte sich in den Abfalleimer. An ihrem verzerrtem Gesicht merkte ich, dass sie die gleichen Empfindungen spüren musste wie ich.
„Ach schau an, unsere Hündinnen versauen unsere Einrichtung!“ donnerte Doris von der Türe aus. Sie war unbemerkt eingetreten. „Gut, dass wir einen Bewegungsmelder angebracht haben, dann merken wir wenigstens wenn unsere Hündinnen wieder geil herumkriechen!“ Sie drehte sich um und rief etwas in den Gang, was ich nicht verstehen konnte. Aber kurz darauf kam Emil herein und brachte zwei Hundehalsbänder mit. „Leg den Hündinnen die Leinen an und dann geh mit ihnen Gassi!“ befahl Doris Schüßler ihrem Mann. Der legte uns die Halsbänder an, leinte uns an, zwang uns auf alle Viere und zog uns über den Boden zur Tür. Als wir auf dem Gang an einer Tür vorbei getrieben wurden, trat Hilde heraus. „Hunde haben einen Schwanz!“ sagte sie und brachte zwei Analplugs mit Fransen zum Vorschein, die sie Bashira und mir in unsere Rosetten schob. „So, nun kannst du die Hündinnen Gassi führen. Pass nur auf, dass keine Rüden in der Nähe sind, die sich über die läufigen Hündinnen her machen!“ frotzelte sie. Emil ging grinste und ging weiter. „Fuß!“ befahl er und zerrte brutal an den Leinen um uns direkt neben sich zu bekommen. Gehorsam krabbelten wir auf Händen und Knien neben dem geilen Kerl her. Im Gang war es noch erträglich, aber als wir drei Stufen in den Hof hinter uns hatten, war der ungepflasterte, mit Kies bestreute Vorplatz eine weitere Tortur für uns.
Unbarmherzig zerrte Emil uns hinter sich her, die Halsbänder würgten uns brutal als wir versuchten etwas langsamer und vorsichtiger über den Platz zu kommen. Die Kiesel schrammten an Händen und Füßen und wir hatten noch nicht den halben Weg hinter uns als das erste Blut floss. Als wir die gegenüberliegende Seite erreichten und dort in grobes Graß gerieten war das schon eine Erleichterung. Emil leitete uns neben dem Weg zum Wald. Am ersten Baum angekommen, befahl er uns: „Jetzt hebt das Beinchen und pieselt an den Baum!“ Als wir nicht sofort gehorchten schlug er uns mit einer Gerte auf den Arsch. „Ich muss doch nicht alles zweimal sagen, ihr räudigen Hündinnen!“ regte er sich auf. Gehorsam krabbelte ich an den Baum, hob mein rechtes Bein und schlug mein Wasser ab. Als ich mich wieder zurück wollte, bekam ich den nächsten Hieb. „Scharre gefälligst deine verhurte Pisse zu, wie sich das für eine Hündin gehört!“ fauchte Schüßler. Mit meinen Händen häufte ich über die Urinlache etwas von der darum liegenden Erde. „Nimm dir ein Beispiel an der alten Hurenhündin!“ Emil trat Bashira in die Seite. „Piss, oder ich prügele dich windelweich!“ drohte er. Bashira folgte meinem Vorbild, hob ein Bein und presste ein paar Urintropfen aus ihrer Spalte. Unaufgefordert kratzte sie auch Dreck über die Pisse. „Leck euch gegenseitig die Pissnelken trocken ihr Sauhuren!“ forderte Emil und ergeben folgten Bashira und ich seinen Weisungen. Bashiras Zunge war eine wahre Wohltat für mein geschundenes Vötzchen, aber das musste ich dem perversen Kerl ja nicht zeigen. Ich ließ meine Zunge ebenfalls durch Bashiras Spalte pflügen und schmeckte ihren süßlichen Urin.
Als wir nach Meinung des alten Bastards genug geleckt hatten mussten wir weiter mit ihm ‚Gassi‘ gehen, das hieß für uns hinter und neben ihm her kriechen. So wie es schien wollte er uns in den Wald führen. Die Tannennadeln würden unsere Knie und Hände wohl den Rest geben. Doch dann geschah etwas Unvorhergesehenes. Hinter einer dicken Tanne saß ein junger Bursche und schnitzte dort an einen Stock herum. Emil war genau so überrascht wie ich. Vor allem ich, denn ich erkannte den jungen Kerl sofort. Es war Klaus, der mich mit den Pfadfindern behandelt hatte. Als er mich sah, legte er heimlich seinen Finger auf den Mund. Ich sollte also nichts sagen. „Was machst du hier?“ fauchte Emil den Jungen an. „Ich warte auf meine Freunde, wir wollen etwas Schnitzen und uns die Zeit vertreiben!“ antwortete Klaus. „Und sie? Führen sie ihre Hunde aus?“ zwinkerte er verschwörerisch. „So was habe ich schon mal im Computer auf Pornoseiten gesehen“ brüstete sich Klaus „da wurden geile Weiber wie Hunde zum Ficken geführt!“ tat er sich wichtig. Emil grinste plötzlich über sein breites Gesicht. „Richtig, mein Junge, das sind meine Hündinnen die mal wieder richtig durchgefickt werden müssen. Kennst du jemanden, der das erledigen könnte?“ „Klar,“ antwortete Klaus, „gegen ein kleines Taschengeld mache ich fast alles!“ schmunzelte er.
„Daran soll es nicht fehlen.“ Emil griff in seine Tasche, zog sein Portemonnaie und entnahm ihm zwei Fünf-Euro-Scheine. Bedächtig faltete er diese klein zusammen. „Bei Fuß!“ befahl Emil uns zu sich. Als wir direkt neben ihm knieten schob er uns beiden je einen der gefalteten Geldscheine in die Muschi, griff den Stock an dem Klaus geschnitzt hatte und presste damit das Geld tief in unsere Eingeweide. „So du geiler Bursche, du kannst dir dein Taschengeld aus den triefenden Mösen meiner Hündinnen angeln“ erlaubte Schüßler. „Oh, cool!“ grinste Klaus über das ganze Gesicht, „ich wollte schon immer mal meine Finger in geile Weibervotzen stecken!“ „Dann hast du ja jetzt Gelegenheit dazu“ feixte Emil „wenn du tief genug in die Hurenmösen greifst bekommst du das Geld bestimmt zu fassen!“ „Tut das den Weibern denn nicht weh?“ fragte Klaus scheinheilig. „I wo, die perversen Hündinnen stehen darauf ihre Hurenlöcher gefüllt zu bekommen, denen ist es egal ob Holzstock, Pimmel oder Faust. Hauptsache ihre dreckigen Nuttenlöcher werden tief und hart ausgefüllt.“ Klaus kam näher und seine Hand berührte vorsichtig Bashiras Hintern. „Die schwarze Sau liebt es wenn du ihr deine Finger brutal in die Hurenmöse rammst!“ übernahm Emil das Kommando „oder hast du Hemmungen der jungen Niggerschlampe die Spalte zu dehnen? Bist du so ein Weichei?“ „Aber nein“ wollte Klaus ihn überzeugen, „sehen sie nur!“ Hart und schnell schob er seine Hand zwischen die Schamlippen des Mädchens, tastete etwas in ihrem Fickkanal herum und zog dann triumphierend seine Hand aus dem rosigen Loch. Er wedelte mit dem Fünf-Euro-Schein. „Sehen sie, ich hab ihn!“ verkündete er stolz. „Dann nimm‘ dir nun die alte Hündin vor“ schlug Emil vor „und wenn die perverse Sau wie ein dreckiges Schwein quietscht, bekommst du einen Zehner extra!“ versprach Schüßler „Bei ihrer ausgeleierten Hurenmöse kannst du auch beide Hände nehmen, dass hält die alte Ficksau schon aus.“ Klaus kniete sich neben mich und fingerte an meiner Muschi herum, drang dann in meine Votze ein und schob auch, wie von Emil verlangt die zweite Hand mit in meinen Geburtskanal. „Weite ihr die dreckige Schwanzgarage!“ geilte sich der alte Perversling auf. „Ich muss aufhören, denn ich glaube da kommen meine Freunde“ weigerte sich Klaus. „Fiste die verkommene Dreilochstute hart weiter, wühl‘ ihr im Nuttenloch herum!“ Schüßler sabberte fast vor Geilheit. „Ich schaue ob deine Freunde kommen, sie können dir dann helfen die Hündinnen zu bespringen!“ geiferte er und ging zum Waldrand.
Darauf hatte Klaus scheinbar gewartet. „Schnell, wen soll ich anrufen?“ flüsterte er mir zu. Ich nannte ihm die Telefonnummer von Reifer Dom. Als ich auch die Nummer von Hans und Ben nennen wollte, kam Schüßler zurück. „Was quatscht du da mit der versifften Hündin?“ fragte er neugierig. „Ich habe ihr gesagt, dass sie eine nasse Hundevotze hat und sie als Hurenschlampe beschimpft. Das ist so cool, dass ich das darf!“ log der junge Mann. „Sind meine Freunde schon da? Dann können wir die beiden Hundenutten doch gleichzeitig benutzen.“ Er bekam den Schein in meiner Votze zu fassen und zog langsam seine Hände aus meinem Fickloch. „Möchtest du sehen wie die beiden Stuten bestiegen werden?“ fragte Emil neugierig. „Ja das wäre toll, vor allem wenn ich es meinen Freunden zeigen kann, wir habe schon immer davon geträumt geile Weiber zu quälen!“ Überzeugend brachte Klaus diese Aussage hervor. „Ich würde sie gerne an die Leiter des Hochstandes binden und dann die Füße nach oben ziehen und auch festbinden, dann müssen die Hurenweiber ihre geilen Mösen offen präsentieren und wir können sie befingern und ficken wie wir wollen, bis sie um Gnade winseln!“ schlug er vor und geilte Emil damit noch mehr auf. „Ich glaube meine Freunde würden dafür sogar etwas zahlen wenn sie solche Sklavensäue nackt und offen benutzen dürften“ schlug der junge Bursche vor. „Dann hole doch deine Freunde“ forderte Emil. „Darf ich wenigsten die alte Ficksau einmal vögeln?“ wollte Klaus wissen.
„Na klar, die Hündin wird dir ihren dreckigen Fickarsch entgegenstrecken, dann kannst du sie in Möse oder Hurenarsch ficken!“ erlaubte Schüßler großzügig. Klaus kniete sich hinter mich, öffnete seine Hose und schob mir seinen Schwanz in meine nasse Pflaume. Er war so geil, dass er schon nach wenigen Stößen sein Sperma in meine Vagina spritzte. „Ooooh hat die eine geile nasse Möse!“ keuchte er das erzähle ich meinen Kameraden. „Ja, aber nicht mehr heute“ sagte Schüßler mit Blick auf seine Uhr. „Wenn ihr wollt, könnt ihr morgen hier die beiden Ficknutten besteigen, aber nur wenn ihr sie auch richtig versaut und dreckig wie heruntergekommene Straßenmädchen behandelt, brutal und pervers, damit die beiden auch merken was für liederlichen Schwanzquetschen sie sind!“ Schüßler berauschte sich an seinen eigenen Worten. „Das machen wir bestimmt!“ entgegnete Klaus und verließ uns. Emil nahm unsere Leinen und zog uns zurück ins Haus. Dort wurden wir direkt wieder eingesperrt. Als Emil den Raum verließ, hörte ich nicht das Schloss einschnappen. Obwohl mir alle meine Knochen weh taten, kroch ich zur Tür und horchte. Als ich nichts mehr wahrnahm, drückte ich die Klinke herunter. Ich war selber überrascht, dass sich die Tür öffnete. Sollte Emil nicht richtig abgeschlossen haben oder war es nur eine weitere Qual für uns?
Ich nahm Bashira an die Hand und zog sie leise hinter mir aus dem Raum. Da Schüßler nach rechts gegangen war, schlug ich die entgegengesetzte Richtung ein. Auf Zehenspitzen schlichen wir den Gang entlang. Die Beleuchtung hörte auf und wir schlichen im Dunkeln weiter, uns an der Wand entlang tastend. Nach einer, für uns unendlichen Zeit, trafen wir auf eine grobe Tür. Ich schickte ein Stoßgebet zum Himmel und drückte die Klinke. Meine Bitten wurden erhört. Die Türe öffnete sich. Wir sahen in einen sternenklaren Himmel. Nicht war zu hören, nur etwas weiter entfernt fiel Licht aus einem Fenster in der Hauswand. Geräuschlos wandten wir uns vom Haus ab und erreichten eine umzäunende Mauer. An ihr gingen wir, uns vom beleuchteten Fenster entfernend, entlang um einen Durchbruch zu suchen. Als wir endlich ein großes Tor erreichten war es verschlossen und verriegelt.
Bashira machte mich auf einen kleinen Anhänger aufmerksam, der etwas abseits stand. Mit vereinten Kräften schoben wir, so leise es ging, dieses Gefährt vor das Tor, das nicht so hoch war wie die Mauer. Wir kletterten auf den Anhänger und bekamen so die Toroberkante zu fassen. Ich zog mich hoch und reichte Bashira die Hand. Kurz darauf saß sie neben mir auf dem Tor. Ich hoffte das der Boden außen vor dem Tor einigermaßen eben sein würde, damit ich mich beim Sprung vom Tor nicht verletzte. Ich hatte Glück. Hart aber heil kam ich auf der Erde an und auch Bashira überstand den Sprung unverletzt. Wir nahmen uns erleichtert in die Arme.
Der Weg vom Tor führte entlang der Mauer und bog dann in ein kleines Waldstück ein. Hinter dem Wald erschien der Himmel heller, rot-gelblich schimmernd, als ob dort ein Dorf oder eine Stadt lag. Dorthin wollten wir uns wenden. Aufmerksam und uns immer wieder umsehend schlichen wir der Helligkeit entgegen. Als uns die Scheinwerfer eines Autos entgegenkamen, versteckten wir uns hinter den Bäumen am Wegrand. Als das Fahrzeug mit uns auf einer Höhe war, sahen wir, dass es sich um einen Streifenwagen handelte. Bashira riss sich von mir los und lief auf die Straße. Bremsleuchten flammten auf und der Wagen hielt an. Das Fenster wurde herunter gedreht und eine Polizeimütze erschien. Ich sah, dass Bashira sich zu dem Beamten beugte und ihn ansprach. Nach kurzer Diskussion winkte sie mir zu. Mit ungutem Gefühl ging ich zu ihr. „Sie bringen uns in die Stadt und werden dann die bösen Menschen festnehmen“ verkündete Bashira stolz. Der Beamte stieg aus dem Auto und ergänzte „Wir haben schon Verstärkung angefordert. Alleine wollen wir nicht ins Gut eindringen, damit niemand entkommen kann.“ „Dann möchte ich warten bis die Verstärkung hier ist“ sagte ich vorsichtig. „Kein Problem, wir fahren nur den Wagen zur Seite und löschen die Lichter, damit wir nicht bemerkt werden.“ Er gab seinem Kollegen einen Wink und der setzte den Wagen etwas zurück an die Seite und löschte das Licht. Sofort wurde es wieder stockdunkel um uns herum.
Der erste Polizist ging an den Kofferraum, holte Decken aus dem Fahrzeug und warf seinem Partner eine Decke zu. „Kommen sie, damit sie nicht frieren“ bot er an und beide Männer hielten uns die Decken hin um sie uns umzulegen. Einen Augenblick war ich unaufmerksam und drehte dem Beamten den Rücken zu. Die Decke wurde mir über den Kopf geworfen und dann traf mich etwas am Hinterkopf und die Lichter gingen aus.
Ich wachte mit einem brummenden Schädel als Gefangene auf. Ich war völlig nackt und nass. Man hatte mir Wasser über den Körper geschüttet. „Na, wirst du Schlampe, endlich wach?“ Ich sah auf. Ein massiger, dicker Mann stand über mir. Seine dunkle braune Haut glänzte vor Schweiß. Er war ebenfalls nackt und ein gewaltiger Bauch wölbte sich über einem kleinen Gehänge. „W.., was, was willst du von mir!“ stotterte ich. Er schlug mir ins Gesicht. „Was wagst du? Orospu, du Hündin? Ich bin dein Sayin, dein Herr!“ schrie er mich an. „Und diese“ er zeigte auf Männer, mit arabischem Einschlag „sind meine Diener, die dich lehren werden was sich für eine Fahise schickt! Du wirst mich Sayin Ediz nennen!“ Die vier Männer trugen Burnus und hielten Peitschen in ihren Händen. Als sie sich etwas bewegten, sah ich dass sie unter den Mänteln ebenfalls nackt waren.
Ich erkannte, dass unsere Flucht nur eine inszenierte Farce war um uns an diese Leute auszuliefern. „Du scheinst es begriffen zu haben, ich habe dich als Sklavin gefangen und werde dir die Scheiße aus deinem weißen europäischen Arsch ficken!“ Er befahl seinen Männern „Hebt die deutsche Hure hoch!“ Zwei der Wachen traten zu mir und rissen mich an den Armen hoch. Ein weiterer Kerl stand hinter mir und tastete von hinten an meine Brüste. Ediz sabberte vor Geilheit als meine Titten geknetet wurden. „Nun du kartoffelfressende Schlampe, bist du schon einmal von einem arabischen Schwanz gefickt worden?“ Ich war wütend und so antwortete ich stolz: „Ich habe mich schon von schwarzen und arabischen Schwänzen vögeln lassen und habe es genossen. Aber das waren Schwänze und nicht so mickrige Pimmelchen wie deiner!“ Seine Gesichtszüge entgleisten. Ich hatte ihn getroffen. „So ein schlechtes Benehmen passt doch nicht zu einer deutschen Dame, vor allem wenn sie so geile Euter hat!“ fauchte er, „nachdem ich dich gefickt habe werden meine Männer über dich herfallen! Sie werden einen geilen Gangbang mit dir veranstalten!“
Seine Männer zogen mir die Arme noch weiter auseinander, so dass ich ungeschützt und hilflos vor dem dicken Kerl stand. „Bitte deinen Gebieter, dass dich sein Herrenschwanz fickt!“ verlangte er. „Hau ab, mit deinem widerlichen Bleistift, du selbstgefälliger Abschaum! Ooooooorrgg!“ Ich hatte noch nicht ganz ausgesprochen als mir Ediz brutal in den Magen boxte. „Freche, unverschämte Schlampe!“ brüllte er „du wirst erfahren was es heißt gehorsam zu sein!“ Er legte mir seine Pranken um den Hals und drückte zu. „Aaarrghhh!“ würgte ich. „Die dreckige deutsche Votze schaut immer noch ungehorsam zu ihrem Gebieter auf!“ erklärte Ediz „Ich glaube ich muss dir deinen Widerstand aus deinem Hurenbalg schlagen!“ drohte er. Seine Leute banden meine Handgelenke und führten sie zu Hacken in der Decke. Meine Fußgelenke wurden ebenfalls gebunden und zur Wand gespannt. So bot ich ein lebensgroßes X dar, nackt und hilflos.
„Flehe mich an, dich Schweinehure zu ficken!“ forderte der dicke Kerl, „dann werde ich dich verschonen!“ „Nie“ ich war bestrebt dem perversen Bastard nicht nach zu geben „ich werde nicht vor dir kriechen, du afrikanischer Drecksack!“ Ich wusste nicht was mich so ritt, ihm solche provozierende Widerworte zu geben. War es mein Stolz, oder wünschte ich mir im Unterbewusstsein Strafe? Er stellte sich breitbeinig vor mich und ließe die Peitsche langsam durch seine Hand gleiten. Dann holte er weit aus und schlug genüsslich auf meinen hellen nackten Körper. Er traf meinen Bauch, meine Schenkel, meine Brüste. Der Schmerz wurde schier unerträglich, ich war kurz davor auf zu geben und in um Gnade anzuflehen. Glücklicher Weise tat ich es nicht. Er keuchte und hörte auf mich zu Peitschen.
„Es ist herrlich, eine solche weiße Schweinefleischfresserin auszupeitschen. Wenn sich der schneeweiße Hurenkörper unter meinen Schlägen windet“ sabberte er „macht sie los und auf die Knie mit der räudigen Hündin. Es wird Zeit das die ungläubige Hure einen Schwanz zu spüren bekommt!“ Sein Pimmelchen stach nach vorn und tropfte vor Geilsaft. Seine Helfer lösten meine Arme und traten mich in den Rücken, so dass ich auf die Knie sinken musste. „Jetzt sauge meinen Herrenschwanz, Dirne“ fauchte Ediz mich an „oder magst du es lieber in deinen dicken europäischen Nuttenarsch?“ er trat hinter mich und versuchte seinen kurzen dünnen Stift in meine Rosette zu schieben, was ihm aber nicht recht gelang. „ob ich es mag? Dein Würmchen merke ich ja noch nicht einmal“ höhnte ich. Wütend schlug er wieder mit der Peitsch zu und kam um mich herum. Er hielt mir seinen kleinen Strohhalm vor den Mund. „Leck du deutsche Schlampe, du geile Hündin!“ keuchte er. Seine Männer schlugen mir mit Stöcken auf den Rücken und so öffnete ich widerwillig meine Mund. Er schob mir seinen Pimmel in den Rachen bis meine Nase in seinen Schamhaaren gegen den Bauch stieß. Seine Schwanzspitze berührte noch nicht einmal meine Mandeln. „Ich fick dein dreckiges Maul!“ keuchte der Kerl. Ich spürte die blanke Eichel auf meiner Zunge und saugte gehorsam. Aber so viel Mühe ich mir auch gab, er spritze nicht ab. Der fette sadistische Bastard war impotent. „Schaffst du es nicht, du verkommene Schweinesau?“ fragte er böse. Das kleine Teufelchen in mir erwachte wieder. „Hast du fetter Drecksack ein kleines Problem?“ verspottete ich ihn „oder bist du schwul?“
Der feiste Kerl reagierte wie alle impotenten Versager. Er brüllte und trat mich brutal in die Seite. „Nehmt sie Euch, Männer, fickt ihr das Gehirn aus dem Schweinekopf! Die dreckige Hündin gehört euch!“ gab er mich für einen Massenvergewaltigung frei. „Du verkommene deutsche Hure, jetzt wirst du von richtigen Männern gevögelt!“ drohte mir einer der geilen Helfer an. Er befreite meine Fußgelenke uns spreizte meine Beine. Als er seinen Burnus fallen ließ kam ein mächtiger dunkler Pimmel zum Vorschein. Ich erschrak vor den Ausmaßen dieses afrikanischen Geschlechts. „Serkan, die räudige Hündin sieht ängstlich aus.“ Grinste der Kerl zwischen meinen Beinen und setzte die dicke nackte Eichel an meine Spalte. „Nein, Kadir, die Hure ist nur daran interessiert endlich geile harte Schwänze in ihre Löcher zu bekommen!“ lachte der Bastard hinter mir. Sie zwangen mich auf die Knie und Serkan rammte mir seinen gewaltigen Fickkolben von hinten in meine Votze während Kadir mir in die Haare fasste und mir seinen nach Pisse stinkenden dicken langen Pimmel in den Mund schob. Brutal zwang er mich seinen herb und bitter schmeckenden Schaft zu lutschen. Nach kurzer Zeit hatten sich die beiden Ficker im Rhythmus angepasst und rammelten in Votze und Mund. Hart und tief stießen sie die Fickrüben in meine Öffnungen. Fast gleichzeitig spritzen sie mir ihren schleimigen Ficksaft in Mund und Votze. Da Kadir meinen Kopf hart gegen seinen Sack presste war ich gezwungen sein Sperma zu schlucken um weiter Luft zu bekommen. Serkan füllte meinen Unterleib mit so viel Schleim, dass er zwischen Schamlippen und Pimmelschaft heraustropfte und auf dem Boden eine Lache bildete. Die beiden Ficker lachten sich an. „Ich hoffe ich habe ihr ein afrikanisches Baby in ihren Nuttenbauch gepflanzt!“ grinste Serkan und zu Ediz gewandt: „Danke, Sayin, für die Ehre die deutsche Hure schwängern zu dürfen!“ Die beiden Kerle ließen mich los und ich sank ermattet auf den Boden, glücklich die Tortur überstanden zu haben.
Doch weit gefehlt. „Los ihr beiden“ befahl Ediz den anderen beiden Helfern „Vögelt die weiße Hündin in die Nuttenlöcher!“ Auch die beiden waren unter dem Burnus nackt und ließen sich dieses Angebot nicht entgehen. Einer legte sich auf den Boden und ich wurde auf ihn gehoben, so dass er mir sein kräftiges Zepter in die Rosette schieben konnte. Dann wurde ich zurückgedrückt damit mir der Kerl gleichzeitig von hinten meine Titten kneten konnte. Der zweite Kerl kniete sich vor mich und rammte mir seinen armdicken Fickspeer zwischen die Schamlippen. Vor Schmerz schrie ich auf. „Ja du wertlose Hündin, jaule vor Geilheit!“ hohnlachten die Bastarde. Ihre Schwänze trafen sich, nur getrennt durch meine Fleisch zwischen Votze und Darm. Der geile fette Chef hatte nur Helfer um sich geschart, die gewaltige Schwänze hatten, keiner der Pimmel war unter 20 x 6 cm. „Aufhören, ihr dreckigen Schweine!“ kreischte ich und versuchte sie zu kratzen. Aber meine Handgelenke wurden von den dunklen Kerlen wie mit Schraubstöcken fest gehalten. „Schau wie es die Hure genießt von uns geschwängert zu werden!“ lachte mich einer der Kerle aus. „Nimm meinen heißen Samen, du läufiges Stück Dreck!“ feixte er als er mir sein Sperma in die Gebärmutter pflanzte. Auch in meinem Darm wurde der Ficksaft abgeladen.
Ende Teil 22
Devotes Mädchen
Mary war eine ganz normale Frau, kein besonderer Hingucker. Sie hatte ihre Reize deren war sie sich auch bewusst, setze sie allerdings selten gezielt ein.
Eigentlich lief in ihrem Leben alles ganz gut. Sie war grade in eine neue Stadt gezogen, hatte einen neuen Job, schon ein paar Bekanntschaften geschlossen, doch irgendwas fehlte ihr.
In dem neuen Job waren alle ganz freundlich, alle bis auf dem Chef, der war meist schlecht gelaunt. Aber als zu oft hatte sie nichts mit ihm zutun, vorerst jedenfalls.
Mary arbeitet schon seit einigen Tagen an einer Sache die sie unbedingt fertig bekommen wollte. Sie war so darin vertieft das sie garnicht bemerkte das sie die einzige im Büro war. Sie wollte sich grade frischen Kaffee holen als sie sah das bei ihrem Chef noch Licht brannte. Sie wollte höflich sein und ihm auch einen Kaffee anbieten doch dazu kam es garnicht.
Ihr Chef bat Mary ins Büro, sie sollte sich auf die Couch setzten. Er setzte sich sehr nah neben sie.
>Ich habe Sie schon eine Weile im Blick und mir gefällt was ich sehe. < Mary wusste garnicht was sie sagen sollte, sie wurde leicht Rot.
>Sie sind eine wirklich Sexy Frau und Ihre leichte Schüchternheit macht mich, um ehrlich zusein ziemlich an.< Er began Mary das Haar aus dem Geischt zu streichen. Sie dachte die ganze Zeit nur >das darf nicht passieren< doch das Gefühl begehrt zu werden, berührt zu werden siegte über ihren Verstand. Er küsste ihren Hals und seine Hände wanderten unter ihr Oberteil zu ihren Brüsten. Er zog ihr das Oberteil und den BH aus. Da sah er zum erstmal ihre wunderschön geformten, prallen Brüste. Er knetete sie, zwirbelte an ihren harten Nippeln, leckte und saugte an ihnen. Mary lehnte sich zurück und beschloss das ganze einfach zu genießen, sie hatte Angst vor dem was kommen würde oder wie seine Reaktion sein würde wenn sie Nein sagt. Die Erregtheit stand ihr ins Gesicht geschrieben. Ihr war heiß und jedesmal wenn seine Zunge ihre Nippel berührten ging das Gefühl ihr durch Mark und Bein.
Sie sollte sich hinstellen und ihre Jeans ausziehen, dann sollte sie sich drehen damit er ihren geilen Körper in voller Pracht bewundern konnte. Als sie mit dem Rücken zu ihm stand stoppte er sie. Sie sollte sich bücken und er zog ihr den String aus. Sie stütze sich auf dem Tisch vor ihr ab und er sah ihren geilen prallen Arsch und ihre Zarten Schamlippen vor sich. Er streichelte ihren Arsch, gab ihr einen soften und einen härteren Klatscher, worauf ihre Backen etwas schwabelten. >Genau so mag ich das< sagt er gierig.
Anschließend zog er ihren Arsch auseinander und hatte nun freien Blick auf ihr zart rosa farbendes, feuchtes Loch und ihr zusammengezogenes Arschloch. Er fuhr mit einen Finger die komplette Spalte entlang >Ich glaube es gefällt nicht nur mir, deine Fotze ist total nass du kleines Miststück< Mary wünschte sich in dem Moment nur eins, sie wollte irgendwas in sich spüren. Es war ihr völlig egal was, seine Finger, seinen großen harten Schwanz, selbst ein Stift vom Schreibtisch wäre ihr recht gewesen. Doch er tat nichts der gleichen. Er beobachte sie und spielte nur oberflächlich an ihren Löchern rum. Doch plötzlich kam bewegung in die Sache. Er rotzte ihr auf das Arschloch und stand auf, holte sein extrem harten Schwanz raus und versuchte ihn, ihr ins Arschloch zu stecken. Mary stöhnte auf und versuchte sich aus seinen Fängen zu lösen. >Ich hatte noch nie einen Schwanz da drin, ich will das nicht.< sagte sie und meinte das total ernst. >Ganz ruhig Kleines, ich tu dir nicht weh, ich bin ganz sanft.< Er drehte sie wieder um und steckte ihr langsam einen Finger in ihr Arschloch, dann ein zweiter Finger. >Ich dehne dein enges Loch für meinen Schwanz.< Es war Mary unangenehm aber sie war so erregt das ihr alles recht war. Dann rotzte er ihr nochmal aufs Loch und holte mit zwei Fingern noch etwas Schleim von ihrer Fotze zum Arsch. Er rammte sein Schwanz in ihr unglaublich enges Loch und stöhnte laut auf. Erst bewegte er sich noch zurückhaltend doch die Geilheit lies ihn seine Vorsicht schnell vergessen. Er fickte sie mit voller Wucht und Mary hatte Mühe sich irgendwo fest zuhalten damit sie die Wucht abfangen konnte und winselte leise bei jedem Stoß.
Was für ein Anblick, Mary völlig Nackt und ihr Chef angezogen hinter ihr während sein Schwanz immer bis zum Anschlag in ihrer Arschfotze verschwand. Es dauerte garnicht lang da kam ihr Chef mit einem lauten Seufzer und tiefen Atem. Er hatte ihr in den Arsch gespritz und nun lief sein Saft aus ihrem Loch die Schenkel runter.
Er lies sich erschöpft auf die Couch fallen >Das war für den Anfang schon nicht schlecht. Aber ich habe noch ganz andere Sachen mit Ihnen vor.< Mary stellte nur eine Frage: >Warum haben Sie mich nur in den Arsch gefickt?<
>Den Rest musst du dir erst verdienen mein geiles Stück und ich weiß auch schon wie du damit Anfangen kannst. Morgen kommst du in einem Minirock zur Arbeit und du wirst keine Unterwäsche tragen. Stell dich schonmal drauf ein Morgen Überstunden zu machen… <
Auf dem Weg nach Hause wusste Mary endlich was in ihrem Leben fehlte. Hemmungsloser, perverser und geiler Sex. So ein graues Mäuschen war sie anscheinend doch nicht.