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Anal BDSM

Lustvoll benutzt an der Autobahnraststätte (3

(du kommst besser rein, wenn Du zuerst Teil 1 und 2 liest)

Und wieder höre ich Schritte…. Deine Stimme nähert sich…
„Jetzt reicht es, ich habe euch gewarnt, mehr gibt es nicht, Ende der Vorstellung….. Ich nehm mein Mädel mit, wir haben gerade einen neuen Auftrag reinbekommen…..“ Die Kerle verschwinden tatsächlich, zu meiner Verwunderung….
„Los, Jenny, mach dich frisch, hier sind wir erst einmal fertig…. Jetzt hast du dir einen Drink verdient… dann geht die Party erst richtig los…“ Du lächelst mir an, nimmst mich in den Arm, küsst mich leidenschaftlich….für wenige Sekunden Zärtlichkeit, dann greifst du fest meine Hand…. „Aber das war nur der Anfang…. Ich sehe, du musst noch einige Lektionen lernen….“
*
Wir verlassen die Toilette, ich lege Dir einen leichten Sommermantel um, und so kannst Du im 1. Stock ganz comme il faut aus dem Aufzug steigen und an meiner Seite in die gepflegte Bar&Lounge gehen. Wir sitzen nahe beieinander auf Barhockern, mit Blick auf die Dämmerung über Parkplatz & Landschaft. Der Drink entspannt dich, alles fällt von Dir ab, Du lehnst Dich in meinen Arm. „Was wünschst Du Dir jetzt?“ „Es steht mir nicht zu, etwas zu wünschen“, kommt Deine folgsame Antwort. „Du denkst an das Foto?“ „Ja, ich denke die ganze Zeit daran, wann mein Meister mir diesen Mann gewährt.“ „Und glaubst Du, dass Du bereit bist für so einen Prachtschwanz?“ Du wirst kleinlaut. „Nein, ich glaube nicht.“ „Richtig, Du bist noch nicht weit genug… aber Du bekommst gleich die Chance, Dich vorzubereiten… vorher will ich aber noch ein Photo von Dir machen.“
Mit dem Handy knipse ich Dich vor der großen Fensterfront, der Blitz leuchtet grell vor der Scheibe, dann komme ich lächelnd zu Dir. „Dreh dich mal um.“ Auf dem Parkplatz blendet erst einer, dann zwei, dann immer mehr Laster seine Scheinwerfer auf, schemenhaft erkennst du die Fahrer, die, ihre Handtücher über der Schulter, aussteigen und Richtung Raststätte gehen.
Ich lotse Dich zum Aufzug, dir zittern die Knie (der Alkohol? Die Aufregung?), wir fahren runter ins UG. Kaum sind wir in der Kabine, wird mein Ton wieder fester, keinen Widerspruch duldend:„Dreh Dich um… beug Dich vor…“ Mit einem Griff ist Dein Hintern freigelegt, ich spreize Deine Arschbacken, und fast gleichzeitig durchzuckt Dich an Deiner Rosette heißer Schmerz, Erfüllung und Entspannung. „Dieser Plug dient Deiner Sicherheit, denn in den Arsch darf Dich keiner ficken. Aber du musst ihn selbst drin behalten, merk dir das!“
Du musst Dich anstrengen, Deinen Beckenboden anspannen, aufrecht gehen in kleinen Schritten, um den Plug nicht zu verlieren beim Gehen.
Ich führe dich in die Duschräume… ein großer Raum, es ist dampfig, rechts und links die Reihen mit den Duschen, in der Mitte ein Plastikstuhl. „Zieh Dich aus!“ Rock und Oberteil fallen … „Der Rest bleibt“ In Deinen schwarzen Dessous drücke ich Dich auf den Plastiksessel, arretiere Deine Beine rechts und links, Deine Arme hinter der Rückenlehne. „Schieb deinen Arsch vor, die Jungs sollen sehen, was Sie erwartet.“ Du sitzt nun genau unter der einzigen Leuchte in der Mitte des Raums, nach vorne gerutscht, über dem schwarzen Plug Deine leuchtend roten Lippen…. Du bist gebannt von der Vorstellung, dass jeder, der den Raum betritt, zuerst genau dorthin sehen MUSS… davon, wie viele Männer jetzt kommen werden, dass du jetzt endlich richtig gefickt werden wirst…
Ich gehe zur Tür… viele „colegas“ sind der Werbung der Toiletten-Ficker nachgekommen. Wie angewiesen stehen sie nackt im Vorraum, haben sich schon mit der einen Hand die Schwänze gewichst vor Vorfreude, in der anderen Hand ihr Geld bereit. „So, drei Reihen bitte: 20 Euro für Körperbesamung hier links, daneben die Reihe 50 E. für Wichsen mit Anfassen Fingern Tittenfick, und hier rechts 100 E. für Blasen und Ficken, da hätte ich gerne die großen Schwänze…. Wer zweimal kann, darf sich für den halben Preis nochmal hinten anstellen…“
Du hörst von drinnen nur die Männer johlen, verstehst aber nicht, was ich ihnen sage.
„Regel Nr. 1: Erst Duschen, dann loslegen. Regel Nr. 2: Wer schummelt, fliegt raus. So, jetzt könnt ihr Euer Geld Carlos geben… der behält auch alle im Auge.“
Am Eingang zum Duschraum steht mein vierschrötiger Freund, ein Zweimeterschrank, seinen Gummiknüppel unterm Arm, und sammelt das Geld ein.
Die ersten Männer drängen sich in die Dusche, verstummen beinahe ehrfürchtig vor Deinem Anblick, Deiner sinnlichen Pracht, Deinen dargebotenen Lippen… Deine Brüste leuchten ihnen entgegen. Die ersten Duschen gehen an, Dampf erfüllt den Raum, aus dem dunstigen Halbdunkel treten die ersten drei vor Dich, nass glänzen Ihre Körper, als sie ins Licht treten, ihre Schwänze wichsend…
“Sieh sie Dir an, alle kommen nur für dich, meine Lieblingsschlampe”, hörst Du meine warme Stimme an Deinem Ohr. “Was meinst du, wie oft Du sie zum Abspritzen bringen kannst? Ich vertraue Dir, ich bin mir sicher, dass du Deine Aufgabe gut machst. Zeig mir, dass Du eine folgsame Sklavin bist – und dass Du schon gelernt hast.” Ich löse Deine Handfesseln. “Damit Du den armen Kerlen auch ein bißchen helfen kannst…”

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Familienfotze – Wie alles begann Teil 3

Familienfotze – Wie alles begann Teil 3

Am nächsten Morgen, kurz nachdem meine Kinder und mein Mann aus dem Haus waren, läutete es an der Haustür. Nana stand da mit frischen Semmeln und einem süßen Lächeln im Gesicht.
„Laß uns zusammen Frühstücken, kleine Hure“
Sie ging wortlos in die Küche und ich trottete hinterher.
„Was ist, mach Kaffee aber schnell!“ sagte sie sehr schroff zu mir.
Ich sah sie entgeistert an begann die Kaffeemaschine zu starten.
„Ich will, dass du mich nackt bedienst!“
Ich schüttelte nur den Kopf.
„NACKT“ schrie sie mich an und hob dabei ihre Hand. „ich möchte mit dir frühstücken und mit dir reden und es würde mich freuen wenn es ohne deine Widerworte oder Verweigerungen ablaufen würde ansonsten muss ich zu anderen Mitteln greifen,“ Dieser letzte Satz kam vollkommen ruhig und liebevoll über ihre Lippen.
Ich fügte mich. Entledigte mich meiner Jeans und meines T-Shirt`s.
„Deine Unterwäsche ist wirklich grauenvoll, da hat ja eine 90-jährige erotischere Wäsche als du! Ich werde mich auch darum kümmern! Zieh das scheußliche Zeug jetzt aus, solange du von mir nichts Neues bekommst, trägst du nichts mehr darunter!“
Ich nickte. Zog mich ganz aus, servierte den Kaffee, deckte den Tisch und setzte mich zu Ihr.
„So, mein Schatz, ich erklär dir jetzt wie der Rest der Woche ablaufen wird. Wir haben bemerkt wie verklemmt du in Sachen Sex bist. Allein das Wort Ficken treibt dir die Schamesröte ins Gesicht deshalb werden wir beide jeden Morgen von 09.00 bis 11.00 Uhr Sprachübungen machen. Du wirst lernen zu reden und zu sein wie eine verfickte Hure. Während der Übungen wirst du nackt vor mir sitzen und die ganze Zeit deine Fotze streicheln. Du wirst aber erst deinen Orgasmus haben wenn ich es dir sage. Das alles verlange nicht ich von dir sondern Josef von seiner Hurensklavin. Du hast also keine andere Wahl!“
Während sie das sagte sah sie mir ständig in die Augen. Ich nickte nur.
„Antworte klar und deutlich bist du damit einverstanden, danach gibt es kein zurück!“
Ich war völlig verwirrt mein Verstand sagt ein deutliches NEIN doch mein Körper, meine Gefühle schrien ein klares JA. Die Gefühle und Erlebnisse der letzten Tage kehrten aus meinem Gedächtnis zurück. Mein Muschi wurde dabei feucht und meine eigene Geilheit siegte durch K.O über meinen Verstand.
„JA, ich will es lernen.“
Was willst du lernen?“
„Eine verfickte Hure zu sein“ flüsterte ich.
„Lauter! Ich habs nicht verstanden!“
Erst beim vierten Versuch kam es in der gewünschten Lautstärke über meine Lippen.
„Sehr gut meine Schwiegertochter. So gefällst du mir! Und jetzt unterschreibst du das hier.“
Sie zog ein Stück Papier, das doppelseitig bedruckt war aus ihrer Tasche und legte es vor mich. Als ich es lesen wollte sagte sie „ Nicht lesen habe ich gesagt, du sollst unterschreiben. Das ist dein Hurenvertrag und er wird dich an Josef und mich binden. Ab jetzt gehörst du uns.“
Ich setzte meine Unterschrift unter das Schriftstück. Ohne es gelesen zu haben. Der Gedanke eine Hure zu sein erregte mich einfach zu sehr. Mein Körper bebte bei der Unterschrift.
Und natürlich gab es die erste Doppelstunde sofort. Ich weiß nicht ob es jemand nachvollziehen kann wie schwer es für mich war so versaut zu reden. Ich nannte meine Fotze mit 20 Jahren noch Mumu. Beim Frauenarzt war mir das Wort Vagina schon fast zuviel! ‚Eine schlechte Erziehung habe ich genossen, das alles holten jetzt aber meine Schwiegereltern nach. Vier Tage lang verbrachte ich den Vormittag damit. Meine Fotze wichsend saß ich vor Nana und übte brav das versaute Sprechen. Ich war eine gute Schülerin und deshalb durfte ich jeden Tag, am Ende der Übungen, meine Orgasmus haben. Mein Möse war schon feucht bevor Schwiegermama unser Haus betrat, was sie immer zum Lachen brachte. Obwohl mein Kitzler schon am Donnerstag anfing zu brennen habe ich es durchgezogen.
Das Wochenende über hatte ich ja Zeit mich zu erholen. Den Vertrag hatte ich vollkommen vergessen.
Am Montagmorgen um 08.00 Uhr rief mich Nana an und sagte mir, daß ich um neun Uhr bei ihr zu sein hatte, natürlich nackt.
Ich überquerte den Hof im Bademantel und legte diesen vor ihrer Haustür ab. Ich war aufgrund der Situation richtig aufgeregt und vor allem auch erregt. Ich freute mich auf erneute Sprachübungen aber leider wurde daraus nichts. Meine Aufgabe an diesem Morgen bestand darin Küche, Bad und Wohnzimmer zu putzen. Die beiden amüsierten sich ständig über mich. Es war so demütigend. Ich schrubbte kniend den Boden, meine Titten wackelten bei jeder Bewegung und ständig beleidigten sie mich. Worte wie Nutte, Hurenfotze, Fickmatratze, Schwanzgarage usw. fielen ständig. Das schlimmste aber war, daß ich bei dieser Behandlung während des Putzens geil und feucht wurde. Nachdem sie mich nach Hause geschickt haben masturbierte ich.
Auch die nächsten beiden Tage liefen genau nach diesem Schema ab. Erst am Donnerstag hat mich Josef endlich wieder gefickt. Ich durfte seinen geilen Schwanz endlich wieder blasen und ich tat es mit vollem Körpereinsatz. Ich war sowas von geil auf seinen Prügel, daß seine Größe keine Probleme machte. Von da an fickte er mich fast täglich und seine Frau sah immer nur zu. Natürlich setzte ich meine neu hinzugekommen Sprachkenntnis erfolgreich ein.
2 Woche lang ging das so und ich konnte es morgends schon kaum erwarten endlich in seine Arme zu kommen.
An einem dieser Tage, ich ritt gerade auf Josefs Schwanz, stand plötzlich Nana hinter mir und sagte zu Josef
„Es wird Zeit!“
„ Das wird es, fang an“ war seine Antwort. Ich registrierte erst gar nicht was los war bis mich Josef fest auf sich drückte und festhielt. Ich spürte etwas kalte an meinem Poloch und dann drang auch schon ihr Finger in mich ein.
„Bleib ruhig, Anna, hör auf dich zu wehren. Dein Arschloch wird heute entjungfert ob du willst oder nicht. Es liegt in deiner Hand ob es hässliche Schmerzen für dich gibt oder ob es einigermaßen schmerzarm abläuft. So oder so dein Arschloch gehört heute Marianne.“
Ich versuchte still zu halten. Es war nur so ungewohnt, daß sie mein Arschloch in die falsche Richtung benutzte.
Sie nahm einen zweiten Finger und dann einen dritten. Es ging immer leichter auch wenn ich das Gefühle zu platzen. Es war nicht unangenehm ich empfand es aber auch nicht als schön. Das ganz ging so ca. ein Viertelstunde. Josef hielt dabei auch die meiste Zeit still und ich spürte wie Nana immer wieder, durch meinen Arsch, über seinen Schwanz strich. Plötzlich stand Nana auf ging zu meinem Kopf, öffnete ihre Hose und holte einen Strapon heraus. Sie schob ihn in meinen Mund und ich musste ihn blasen wie einen echten. Josef fing dabei wieder an mich zu ficken. Bei jedem Stoß gefiel es mir besser. Dann zog Josef seinen Schwanz aus meiner Fotze und sagte zu seiner Frau:
„Los jetzt fick ihr Arschloch, du hast freie Bahn!“
Sie trat hinter mich, schmierte mich und den Dildo nochmal ein und setzte an. Langsam und immer fester drückte sie gegen meine Rosette, bis sie langsam nachgab. Ich schrie auf. Sie drückte weiter bis geschätzte 5cm in mir steckten. So blieb sie eine Weile, dann zog sie ihn wieder raus. Schmierte nochmal Gleitmittel auf Dildo und Arschloch und setzte wieder an. Ich versuchte zu entspannen und wartete wieder darauf, daß sie langsam anfing zu drücken. Doch diesmal kam es anders. Mit einem brutalen Stoß drang sie sofort in voller Länger in mein Arschloch ein. Sie blieb drin bis mein Wimmern leiser wurde und der Schmerz abebbte. Jetzt begann sie mich zu ficken. Tränen liefen über mein Gesicht. Mit der Zeit fand ich es nicht mehr schlimm und begann sogar dagegen zu ficken. Mein Schwiegervater kletterte unter mir hervor und legte sich verkehr herum wieder unter mich. Er begann mein Fotze zu lecken und ich ging fast durch die Decke. Ohne Aufforderung fing ich an seinen Schwanz zu blasen. Ihn tief in meine Kehle zu nehmen. Als ich zu einen gigantischem Orgasmus kam spritzte auch sein Ficksaft sin meine Mundfotze. Völlig entkräftet rollte ich mich zur Seite und sah in zwei lächelnde Gesichter.
„Noch ein bisschen Übung, wie gehabt und du kannst auch Josefs Schwanz in deine Arschfotze aufnehmen. Ich übernehme wieder die Übungsstunden!“
Ich schüttelte den Kopf. Kurz danach schlief ich ein.

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Das Chatter Treffen

Wie es sich so ergibt, wenn man im Internet auf Chatseiten geht, werden hin und wieder sogenannte Chatfeten oder CT´s veranstaltet.
Damit man auch mal sieht wer da an der Tastatur sitzt, ich hatte beschlossen dort hin zu fahren und meldete mich auch dafür an.
Es war ein groß geplantest Treffen mit ca. 100 Leuten, ein Raum wurde gemietet und es wurde ein Buffet und ein DJ wurde arrangiert.
Es sollte gegen 20 Uhr los gehen ich kam schon so um 15 Uhr in der Stadt an so das ich genug Zeit hatte etwas mein Hotelzimmer zu besichtigen und etwas Schlaf auf Reserve zu tanken.
Nach dem ich mit der Dusche bekanntschaft gemacht hatte und ich mich in etwas festlichere Gradrobe geworfen hatte, machte ich mich auf den Weg zu dem CT.
Als ich ankam waren schon einige da wir klebten uns die Nicknames an die Jacken damit jeder mitbekam wer, wer war und so wurde man wie in einem Thronsaal empfangen mit Ankündigung durch einen Herold.
Es war wie eine Tafel aufgebaut die Tische und Bänke, es gab eine Tanzfläche und dann den Bereich wo es nach herrlichem Essen duftete.
Gegen 20:30Uhr war ein grossteil schon da und mir stockte der Atem als ich sah wer da kam.
Es war Silvana die Fußgöttin wie ich sie in meinen Fantasien bereits nannte und sie war genauso erstaunt wie ich sich hier zu sehen.
Wir begrüßten uns herzlichst und fingen sofort an zu plaudern, während ich ihr und mir ein Glas Wein eingoss.
Sie sah einfach irre aus an dem Abend, sie hatte einen knielangen engen Lederrock an, so wie das Licht sich auf ihren Nylons brach würde ich sagen echte schwarze Nylons mit dieser aufreizenden Naht, die bis zur Ferse ging und schwarze mattglänzende High Heels mit einem Fesselriemchen dazu trug sie eine weiße Bluse die mehr zeigte als verbarg.
Denn es war ein weiter Ausschnitt und sie war vorn zusammen geknotet mit einer Schleife.
Darüber trug sie eine kurze Lederjacke, irre sag ich nur am liebsten wäre ich ihr sofort zu Füßen gefallen aber das konnte ich mir hier nicht erlauben, da ich hoffte hier eine Frau zu finden mit der es sich lohnte eine Beziehung einzugehen.
Wir unterhielten uns angeregt aßen zusammen und redeten gemeinsam mit anderen aus dem Chat.
Als die Stimmung sich dem Höhepunkt nährte bat ich sie um einen Tanz den sie mit einem Grinsen annahm und wir gingen auf die Tanzfläche und ließen uns auf den Wogen der Musik treiben.
Mittlerweile wurden auf den Tischen Kerzen aufgestellt und das Licht gedämpft und der ganze Raum wurde irgendwie Festlich und stimmungsvoller.
Silvaner und ich tanzten gerade zu den Scorpions Winds of Change eine Bluse als ich merkte wie ihre Hand auf meine Beule faste und sie mir ins Ohr hauchte: Machen dich mein Outfit und meine Füße wieder schön an?
Durch ihre Berührung und ein leichtes stöhnen meinerseits bestätigt knetete Silvana meinen Stolz in der Hose.
Wenn du weiter machst Silvana brauch ich gleich eine neue Hose und die ist im Hotel.
Also verschwand ihre Hand auch gleich wieder und wir gingen zum Tisch zurück wir unterhielten uns weiter mit anderen Chattern, sie saß mir gegenüber und ich merkte plötzlich wie ihr Schuh zwischen meinen Beinen auftauchte und mir meinen Schwanz anfing durch die Hose zu massieren.
Ich schloss die Augen und atmete tief durch sie lächelte zufrieden und drückt und massierte mich mit ihrem geilen Heel.
Meine Beherrschung war im nu dahin und ich genoss es einfach wie diese Göttin mit ihrem Absatz und Sohle mich zum Wahnsinn brachten es dauerte nicht lange da schoss ich alles in meine Hose ich konnte mein Stöhnen zum Glück unterdrücken.
Sie merkte aber was sie angestellt hat und fragte mich Spontan ob ich sie in Hotel bringen könne da sie zuviel Wein getrunken hat.
Ich meinte das ich das mache und verabschiedete mich von den Anderen am Tisch.
Silvana gab mir ihre Jacke die ich mir über den Arm hing an dem sie sich einhackte so das ich damit geschickt den Fleck in meiner Hose verdecken konnte.
Als wir draußen waren schaute ich ihr in die Augen und meinte nur du bist einfach verrückt weißt du das?!
Wir nahmen ein Taxi doch wir fuhren in mein Hotel wo ich erst mal aufs Zimmer ging um mir meine Hose um zu ziehen, Silvana wartete an der Bar.
Als ich runter kam sah ich sie von weitem sitzen auf dem Hocker ich betrachtet sie und mir fielen immer wieder diese wundervollen Füße mit den High Heels in die Augen, ihre schöne Fessel die von den Riemchen schön betont wurden und der muskulöse Spann.
Meine Gedanken schossen hin und her bei diesem Anblick, ich nahm mich zusammen ging zu ihr hin und sie fragte schnippisch nah alles wieder sauber?
Ich grinste nur und sagte du Biest aber was soll’s, wir tranken noch etwas und sie meinte sie bringt mich noch aufs Zimmer.
Wir gingen nebeneinander Wortlos die Treppe rauf und vor meinem Zimmer angekommen drehte ich mich zu ihr um und wollte mich verabschieden als sie mit ihrer Hand in meine Hose griff und wieder anfing zu kneten und ihn auf volle Größe zu bringen.
Ich schloss die Augen und öffnete dabei die Tür zog sie mit rein.
Es dauert keine Minute da war ich Splitter Faser Nackt und Silvana stand nur in ihren Nylons mit Strapsen und ihren aber so geilen Heels vor mir wir schauten uns in die Augen und wussten genau das wir beide es wollten.
Sie setzte sich auf die Bettkante und ich legte mich vor ihr, sie gab mir ihren Fuß hin ich umfasste ihn und meine Zunge glitt über den Absatz und ihren Schuh jeden cm des Spanns küsste ich und meine Zunge glitt über das Nylon ihrer Stümpfe, der Geschmack macht mich geil haucht ich nur.
Sie gab mir ihren anderen Fuß während ich diesen anfing zu verwöhnen spielte sie mit dem Absatz an meinen senkrecht stehenden Schwanz meine Augen schlossen sich und ich leckte ihren Schuh und Fuß ab und stöhnte dabei leicht.
Sie nahm meinen Schwanz zwischen ihre Ledernen High Heels und fing ihn an zu massieren, ich wand mich unter ihren Bewegungen und stöhnte sie veränderte den Rhythmus ständig.
Ich umfasste Silvanas Fesseln und verstärkte ihre Bewegungen mein Stöhnen wurde lauter und ich ergoss mich über ihre Schuhe ich kniete mich hin und küsste ihre Beine von der Fessel an stück für stück aufwärts über Wade, Knie Oberschenkel und küsste sie auf ihren Venushügel wobei ich meine Zunge drüber gleiten ließ, sie stöhnte auf als ich das tat.
Sie hauchte nur: zieh mir die Schuhe aus!
Ich tat wie mir geheißen und befreite sie aus ihren Schuhen sie sagte nur leg dich aufs Bett.
Ich lag da, nun nahm sie ihn in die Hand und bracht ihn auf volle Größe.
Als sie genug hatte setzte sie sich auf mich rauf und ließ ihn in sich gleiten, es war ein schön warmes Gefühl sie nahm Aufeinmahl beide Füße nach vorn und setzte sie mir aufs Gesicht, sofort sog ich zwischen ihren Zehn die Luft ein und meine Zunge glitt über ihre geilen Sohlen der Geschmack von Leder und Nylons mit Salz vermischt ich geriet in Extase und fing wie verrückt an ihre Füße zu lecken.
Ich nahm ihre Zehen in den Mund und saugte an ihnen meine Zunge drückte ich in die Zwischenräume, ich knabberte an ihnen ich hörte nur ihr Stöhnen und ihre sanften kreisenden Bewegungen mit dem Becken.
Ihre Füße schmeckten einfach nur Geil ich wurde lauter und fing an zu stöhnen als sie Plötzlich aufhört sie erhob sich und nahm meinen Harten Schwanz zwischen ihre Nylons und bearbeitet ihn so wieder.
Es dauerte nicht lange als ich wieder kam alles lief über ihre Nylons und sie streichelte mich mit den Füßen am ganzen Körper und glitt über meine Lippen ich nahm ihn in den Mund und schmeckte meinen eigenen Saft es war faszinierend diese Mischung aus Nylon, Salz, Leder und meinem Saft aber es machte mich wieder so weit das er anschwoll und während ich ihre Füße anfing zu verwöhnen sie lutschte und leckte nahm Silvana ihn in den Mund es war einfach phantastisch war das die Frau meiner Träume ?
Wir trieben es mehrere Stunden so, natürlich auch normal und schliefen gemeinsam auch ein.
Als ich am nächsten Morgen erwachte lag ein Zettel auf dem Stand es war wunderschön und ihre Nylons auf dem Kopfkissen neben mir………….

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Mailverkehr mit einer Userin

Mailverkehr mit einer Userin

Sie
ir gehen gemeinsam in ein Lokal und setzen uns zum Tisch um ein Gläschen Wein zu trinken…ich merke dabei wie unter dem Tisch deine Hand immer wieder auf meinem Oberschenkel auf und ab fährt…ich lege auch meine Hand auf deinen Oberschenkel…langsam schiebst du mir meinen Rock hoch und greifst mir zwischen die Beine…dabei merkst du, dass ich kein Höschen anhabe und streichelst sanft meine Schamlippen…meine Hände gleiten auch in deinem Schritt auf und ab…wir merken, dass wir unsere gegenseitige Geilheit kaum mehr verbergen können und verlangen schnell die Rechnung um in ein Hotelzimmer zu kommen! Dort angekommen steigen wir in den Aufzug und können die Finger nicht mehr voneinander lassen…wir küssen uns und du knetest dabei wie wild meine Brüste während ich deinen Reißverschluss deiner Hose öffne und meine Hand darin verschwindet…angekommen in unserem Stockwerk versuchen wir nur so schnell wie möglich in unser Zimmer zu kommen…
Wie könnte es dort weitergehen? Was würdest du dort gerne mit mir machen?

Er

Vor lauter Aufgeregtheit bringe ich kaum den Zimmertürschlüssel ins Loch…….du lästerst…..brauchst du immer solange bis du ihn im Loch hast……na warte dir werde ich’s zeigen…..
Im Zimmer angekommen steuerst du sofort au das Bett zu und schlägst deinen Rock hoch….da du kein Höschen anhast kann ich sofort deine glänzende, nach Muschisaft riechende Spalte sehen…..komm schon sagst du, da du obergeil bist….obwohl mich dein wohlreichender Geilsaft bald verrückt macht, lasse ich mir Zeit….komme langsam zu dir und küsse dich auf deinen Schamhügel….du drückst mir deine Schnecke von unten gegen meinen Mund….ich kann nicht länger und muss mit meiner Zunge wenigstens einmal durch deine Spalte fahren….aber Strafe muss sein, sofort höre ich, auch wenn’s schwerfällt auf…..mach weiter bettelt du, aber ich ziehe langsam deine Bluse aus, küsse den Ansatz deiner Brüste und befreie diese aus ihrem Gefängnis…. da du schöne große Warzenvorhöfe hast, laden diese sich zum Festsaugen ein…..deine Nippel sind schon erigiert und werden mit jedem Saugen noch härter….ooooh, stöhnst du, als ich dich zärtlich in deine Nippel beiße….während dessen hast du deinen Rock ausgezogen, so dass du nackt vor mir liegst…..dein Unterleib drehst du aufgeregt hin und her und dein Saft läuft aufs Bett… ein herrlicher Anblick….nun muss ich doch deine Fotze ein wenig verwöhnen…..ich stecke dir den Zeigefinger in dein nasses Loch und rubbele mit meinem Daumen deine Klit….

Sie

Na endlich verwöhnst du meine Möse…wild fingerst du in ihr herum und ich werde immer geiler…das gefällt dir…nun nimmst du mit der anderen Hand auch noch eine meiner Brüste und knetest sie wie wild…ich fange zu schreien und zu stöhnen an, was dich noch mehr aufgeilt…da meine Möse schon so im Saft steht legst du deinen Kopf zwischen meine Beine und schleckst wie wild herum…ich presse dabei deinen Kopf mit meinen Händen ganz fest an meine Pflaume und bewege meinen Unterleib…du hörst kurz auf um deine Hose auszuziehen und mir endlich deinen geilen Schwanz zu zeigen…du legst dich verkehrt in der 69 Stellung auf mich und steckst mir dein Teil in meinen Mund während du weiter an meiner Pflaume leckst…ich blase dir einstweilen fest deinen Schwanz und spiele dabei mit meiner Zunge immer wieder mit deiner Eichel und massiere mit meiner Hand deine Eier…und dann….

Er

…..steckst du mir einen Finger in mein Arschloch, was kaum zum Aushalten ist….massierst mir meine Prostata….dadurch fängt mein Schwanz an zu zucken, und ich schieße dir meine Ladung in deinen Hals….du fängst an zu würgen, schluckst aber tapfer meinen Geilsaft.
….währenddessen knabbere ich an deiner Klit und sauge deinen herrlich schmeckenden und brünftig riechenden Lustsaft heraus.
….da ich durch den sagenhaften Reiz deines Fingers schon abgespritzt habe, wird mein Schwanz etwas weicher….du rubbelst was du kannst und mein Lümmel wird wirklich wieder hart….fick mich stöhnst du vor lauter Geilheit…..ich sage dir, dass du dich vor mich knien sollst damit ich dich von hinten in deine herrlich glitschige Möse bumsen kann….ja nimm mich wie eine Hündin, stammelst du, und ich stoße dir meinen Schwanz sehr sachte in dein Loch…..härter, härter , rufst du…..

Sie

ja ganz fest…du wirst dabei immer schneller und ich stöhne und schreie vor lauter Lust…du ziehst deinen Schwanz heraus und du legst dich auf den Rücken…ich besteige dich…bevor ich mit meiner Hand deinen Schwanz wieder in meine Lustgrotte stecke, nehme ich ihn und spiele mit deiner Schwanzspitze an meiner Grottenöffnung…danach führe ich ihn ein…und fange an dich zu reiten…du greifst dabei mit deinen Händen immer wieder nach meinen Brüsten und massierst und knetest sie dabei…immer heftiger werden meine Bewegungen und auch du bist schon so geil, dass du auch anfängst zu stöhnen…ich steige von dir ab und lecke und schlecke wieder an deinem Schwanz herum bevor du mir dann wieder eine schöne Ladung Spermasaft hin meinen Mund spritzt…

Er

Dieses Mal dauert es etwas länger bis ich zu Atem gekommen bin und mich erholt habe…..oh meine spermageile Schnecke, sage ich zu dir…..du sollst nicht immer alles schlucken, ich möchte dir doch in deine Dose spritzen….kannst du doch, sagst du mit einem lüsternen Grinsen im Gesicht, obwohl du weißt, dass es nach zweimal Abspritzen kaum noch möglich ist, da ich schließlich auch nicht mehr der Jüngste bin…..aber irgendwie schaffst du es doch, dass mein Pimmel wieder steht…..na also, sagst du mit zufriedenem Lächeln, jetzt machen wir das Finale….und schon hast du mich über dich in die Missionarstellung gezogen undd mit deiner Hand meine Schwanzspitze an deine Klit geführt….damit reibst du jetzt über deine Lustzapfen hin und her…..mein Penis wird immer gereizter und härter, tut schon fast weh, aber egal, jetzt will ich in dein Bumsloch stoßen, was ich nun auch mache…..ooh, stöhnst du, und drückst mir deine Fotze entgegen…..jaaaa, mach weiter….ich schiebe dir meinen überempfindlichen Schwengel bis zum Anschlag in dein Loch, bis ich durch deinen Muttermund aufgehalten werde…..mein Sack und meine Eier klatschen gegen deine Arschbacken bei jedem Stoß…..deine Scheidemuskeln ziehen sich zusammen und scheinen meinen Schwanz regelrecht hineinzusaugen…..Ich merke an deinem Atem dass es dir bald kommt…..auch spüre wie sich meine Eier nochmal zusammenziehen, und du hast einen heftigen Abgang, welcher zeitgleich mit meinem letzten Spermaschub uns durchschüttelt….Wow,das war geil.
Ich knie mich zwischen deine Schenkel und lecke deine Möse von unserem Fotzensaft/Spermagemisch sauber…..es schmeckt herrlich.
Für heute habe ich aber genug, und küsse deinen Kitzler, die linke, dann die rechte Brustwarze dann deinen Mund.
Danke mein Schatz für diesen geilen Tag.

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Die Geile Nachilfe

Ich ging wie jeden Dienstag um 17:00 Uhr zu meiner Englischnachhilfe.
Mit 19 hatte ich bald mein Abbi und von meiner Freundin hatte ich mich gestern getrennt.

Nun klingelte ich an der Tür des Mietshauses das mitten in der Altstadt liegt. Die Tür geht auf und ich lief in den 4. Stock zur Tür.
Jetzt sah ich Julia – meine Nachhilfe. Sie ist immer gut gekleidet, studiert Enlisch und Geschichte und hat mal wieder einen großen Ausschnitt.
Wir sagten “Hallo” und fingen an.
Nach einer halben Stunde beugte sie sich sehr tief runter und man konnte ihren Tanga sehen.
Sie sah sehr schön aus und ich starrte auf ihren kanckigen Po.
– Ich bemerkte nicht wie sie mich musterte und dies sah. –
Nun hatte sie den Stift aufgehoben und wir machten weiter.
Nach einer weiteren halben Stunde ging ich in ihrer kleinen Studentenwohnung aufs Klo.
Die Waschmaschiene lief und ihre benützte Wäsche lag davor.
Ich schnappte mir einen Tanga – sie trägt nichts anderes – und roch daran.
Es roch nach ihr.
Ich zog die Hose raus und rieb das Stück Stoff an meinem Stängel.
Als ich gerade dabei zu wixen und sie mir nackt vorzustellen als die ging die Badezimmertür auf!
Ich erschrak und zog mein T-shirt nach unten und sah sie an.
Sie stand da, nur mit Bh und Tanga bekleidet und lächelte nett….
Nun kam sie auf mich zu und zog mich zu ihr hin. Ich war ganz verwirrt aber dann küsste sie mich.
Wir gingen zurück in ihr Wohn/Schlafzimmer ihrer 3-Zimmer Wohnung und ich setzte mich auf ihr Bett.
Sie setzte sich mit dem Rücken zu mir auf mich und ich machte ihren BH auf. Sie drehte ihren Kopf zurück und drehte sich dann ganz um.
Jetzt rückte sie ihre Near-Brille zurecht, was mich noch geiler machte und sie noch sexyer.
Nun Steckte drückte sie meinen Penis auf ihren Tanga und rutschte leicht nach oben und unten. Ich merkte wie sie nass wurde und küsste sie auf ihre Brustwarzen.
Wir wollten nicht mehr warten und ich zog ihr die Unterhose aus und das Gummi drüber.
Nun Fickten wir wild in Ihrer kleinen Küche, auf dem Sofa und auf dem Boden.
Sie hatte eine Intimrasur die aussah wie ein V.
Als ich fast gekommen währe höhrte sie auf, küsste mich lang und zog das Kondom ab.
Sie setzte sich auf mein Gesicht und ich leckte Ihre warme,nasse Pussy. Sie beugte sich vor und fieng das Blasen an.
Als wir gekommen waren zog sie sich an und ich musste mich beeilen, dass ich meinen Bus nach Hause noch bekam.

Jedes mal wenn ich bei ihr war rubbelte sie mir einen während ich Listenings machte oder wir fickten beim Speaking.

*6.Wochen Später*

Julia küsste mich und sagte zu mir, dass beim nächsten mal ihre Freundin dabei sein würden, sie sei ein Jahr jünger als ich.
Ich war etwas enttäuscht aber ich konnte ja sowieso nichts machen.
Wie ich das nächste mal zu ihr lief, ging gerade ein anderer Mieter zur Wohnungstür hinaus und so rannte ich los und kahm noch bevor die Tür schloss.
Als ich an Juli´s Tür ankam hörte ich ein leises Stöhnen.
Ich klingelte, doch es machte niemand auf.
Nun probierte ich es ein weiteres mal und auf einmal sah ich Karo, ein Mädchen aus meiner Parallelklasse, welche ein Dildo in ihrer Pussy stecken hatte! Sie war ein sehr aufgeilendes Geschöpf; Große Brüste, lange Blonde Haare und einen witzigen Humor mit einem wurderschönen Gesicht.
Ich guckte dumm aber sie zog mich sofort in die Wohnung und fing an mich auszuziehen und zu Küssen.
Ju steckte ihren Kopf aus der Badetür und wollte uns gerade vorstellen als sie hörte dass wir uns kannten.
Nun kam sie ganz zum vorschein; nackt,sexy,wild und steckte sich einen Finger in die Pussy.
Sie sagte zu mir, dass ab sofort in dieser Wohnung jeder nackt zu sein sei und jeder mit jedem sex haben dürfe.
Nun drehte sie sich um und ging in die Küche.
Karo flüsterte mir ins Ohr dass sie schon lange auf mich stände und sie von Ju gehöhrt hatte wie gut ich ficken kann. Sie wollte es auch auprobieren.
Da sie aber noch Jungfrau war wollte sie es sehr romantisch.
Wir fragten Ju nach einem Kondom und ich musste erst ihre Pussy lecken damit sie es mir verriet wo diese zu finden sein.
Karo und ich legten uns auf das Bett und ich küsste sie sehr intensiv.
Nun steckte ich vorsichtig meinen Penist in ihr Pussy und wollte ihr sagen dass es ewas wehtuhen könnte aber sie war so geil auf mich dass sie einfach feste zu stoßen anfieng.
Nachdem wir es schone eine Zeit lang trieben kam Ju und setzte sich auf ihren Stuhl und fing das fingern an.
Mich machten zwei so geile Frauen so steif dass ich Karo sagte sie soll noch fester.
Nachdem wir 2 Stunden abwechselnd gefickt hatten Küsste mich Karo und sagte sie müsse Heim.
Karo und ich trafen uns immer öfter und so entwickelte sich auch eine Beziehung zwischen uns.
Wir waren 3 heiße und geile Monate zusammen und hatten auch immer wieder mit Ju Sex.

Wie die Geschichte weitergeht erfahrt ihr im nächsten Teil ( vorrausgesetzt diese kommt gut an 😉

Ich freue mich über jegliche Art von kritik
[bitte seit etwas nachsichtig; ist die erste 😉 ]

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Mein Basketball Erlebnis (Teil3)

Ein warmer Sonnenstrahl weckte mich. Tereza lag neben mir und ich betrachtete ihren makellosen Körper. Ruhig und gleichmäßig ging ihr Atem. Die glatte braune Haut wie aus Schokolade. Nur die rosige Brustwarze war lustig. Ich berührte sie und sofort reagierte diese. Der Vorhof wurde etwas runzelig und der Nippel schnellte in die Höhe. Mit der Zunge streifte ich darüber und er wurde noch etwas größer. Ihre Lippen öffneten sich etwas und meine Zunge glitt dazwischen. Instinktiv schlossen sich ihre Lippen und saugten meine Zunge in ihre Mundhöhle. Mit einem kleinen flopp zog ich sie raus und leckte über ihr Kinn zu den Brüsten runter. Einige Umkreisungen dann bis zum Bauchnabel und weiter zu ihrem warmen Venushügel.
Sachte streifte ich ihren Kitzler und ihre Schenkel spreizten sich etwas. Mit den Fingern legte ich ihre inneren Schamlippen frei und leckte sanft darüber. Sie öffnete weiter ihre Schenkel um mir ungehinderten zugriff zu geben. Mein Finger suchte ihren Eingang und fühlte ihre Feuchtigkeit. Leicht glitt er hinein und meine Zunge tanzte auf ihrem Köpfchen. Ein weiterer Finger folgte und ihr Atem ging schwer und schnell. Sie drückte ihr Becken nach oben und kam zu einem Orgasmus.
Sanft massierte ich ihre Vulva weiter bis ihr Höhepunkt langsam ab klomm. Ihre Augen sahen mich an und ein lächeln brachte mich fast um den Verstand. Sie drehte mich auf den Rücken und Küsste mich. Ihre Hände streichelten über meinen Körper abwärts zu meinem Steifen Glied das sich ihr entgegen reckte. Gekonnt massierte sie es und immer wieder machte sie kleine Pausen um mich nicht zu schnell kommen zu lassen. Ihre Lippen legten sich auf meine Haut und glitten zu meinen pochenden Speer.
Warm und feucht empfing mich ihre Mundhöhle das ich es fast nicht aufhalten konnte. Die Zunge umkreiste meine Eichel. Die Zähne kratzten sanft am Schaft das ich nach Luft rang. Eine Hand hielt meine Hoden und wog sie. Mit der anderen massierte sie schnell an der Wurzel bis es nicht mehr ging. Ich bäumte mich auf das sie meinen harten fast bis zum Anschlag in sich saugte und ich ihr die volle Ladung tief in den Rachen schoss. Sie schluckte einige male und ich hob sie zu mir hoch. Ein wenig Sperma war noch an ihren Lippen den ich langsam auf leckte bis wir zu einem langen innigem Kuss verharrten. Wir sahen der Sonne entgegen und Tereza meinte ob ich nicht Lust hätte mit ihr ein wenig Schwimmen zu gehen.
Schnell waren wir am Ufer und sprangen ins Wasser. Wir tobten ein wenig umher bis Tereza ein wenig zu viel Wasser abbekommen hatte und sich verschluckte. Schnell hatte ich sie zum Ufer gebracht und alles war schon wieder Gut. Eine ältere Frau begrüßte uns und wollte wissen was wir hier machen. Ich stellte uns vor und erklärte ihr das ich dieses Anwesen kaufen werde und wir hier zur Probe übernachtet haben. Tereza sah mich mit großen Augen an und verstand wohl nicht recht was ich gemeint hatte. Jane erzählte uns das sie mit ihrem Mann früher auch viel schwimmen war.
Tereza wurde es etwas kühl und schmiegte ihren Körper an meinen. Jane lächelte und verabschiedete sich und lud uns zum Frühstück ein. Teraza nickte und so willigten wir ein. Schnell waren wir im Haus und suchten unsere Sachen zusammen. Bei Jane und David war es sehr nett und wir versprachen bald wieder zu kommen. Auf dem Weg zum Auto fragte Tereza ob ich wirklich das Haus kaufen wollte. Ich erklärte ihr das ich es nur kaufe wenn sie mit mir dort wohnen möchte. An ihrem Gesichtsausdruck war zu erkennen das sie nicht genau wusste ob es ein Scherz ist oder ich es wirklich meine. Während der Fahrt blickte sie mich immer wieder Fragend an das ich mit einem Lächeln erwiderte. Gerade Rechtzeitig kamen wir an Terezas Schule an und sie musste jetzt bis nachmittags schmoren. Ich rief Ruben an und Fragte ob ich den Wagen noch etwas behalten könnte um einige Besorgungen zu machen. Er war einverstanden wenn ich Tereza wieder von der Schule ab holen würde. Ich machte einige Einkäufe und trödelte so durch den Tag. Zum Mittag war ich bei Toni und Akuma zum Essen. Auf die Frage ob ich wirklich das Haus kaufen wollte gab es für mich nur eine Antwort. Pünktlich zum Schulschluss stand ich auf dem Parkplatz. Tereza lief schnell auf mich zu und Umarmte mich fest. Wir fuhren zu ihr nach Hause und machten das Essen fertig. Katalina freute sich so brauchte sie sich selbst nicht in die Küche stellen. Als wir alle zusammen saßen fragte Ruben ob ich das Haus kaufen wollte. Ich sah Tereza an und sie wurde ganz verlegen. Katalina wollte wissen was denn los ist und ich erzählte ihr das Tereza nur noch ja sagen muss und ich kaufe das Haus. Jetzt sahen wir alle drei Tereza an. „Ich möchte schon aber dann bin ich so weit weg von euch“ sagte sie. Katalina nahm sie in den Arm und drückte sie fest an sich. Die beiden gingen auf die Terrasse und redeten. Ruben holte einen seiner Besten aus dem Schrank und ich musste probieren. Nachdem wir schon das vierte Glas geleert hatten kamen die beiden wieder rein. Tereza küsste mich zärtlich und flüsterte mir ins Ohr das sie es will. Vor Freude überkam es mich und ein kleiner Bestätigungsschrei löste sich. Ruben holte noch zwei Gläser und wir tranken zusammen auf unsere Zukunft.
Mit riesigen Kopfschmerzen und einer Riesenlatte wache ich von den Küssen Terezas auf. Sie tippt mit dem Finger gegen meinen Ständer das er sich weiter streckt und meint der müsse bis nachher warten es ist schon spät. Ich sehe noch wie sie ihre Tasche nimmt und verschwindet. Mühsam bewege ich mich ins Bad. Katalina hat mir noch etwas zum Frühstück hin gestellt das ich langsam zu mir nehme. Der Kaffee weckt alte Geister und ich sehe langsam Licht am Ende des Tunnels. Eine weitere Tasse und ich bin soweit Fit das ich mich selbstständig auf den Beinen halten kann. Ein Taxi bringt mich zu Toni von dort rufen wir die Maklerin an und verabreden uns. Toni freute sich und musste sofort Akuma anrufen um es ihr zu berichten. Ruben sagte mir am Telefon das er mit einigen Freunden uns helfen werde um alles im Haus recht zu machen. Toni und Akuma wollten sich natürlich auch daran beteiligen und wollten wissen wann es los geht. Ich hatte keine Ahnung wie schnell alles bearbeitet wird das wir anfangen können. Toni hatte mir einen Wagen besorgt. Ein riesiges Pickup fast schon ein Transporter. Zum Schulschluss stand ich auf dem Parkplatz. Tereza erkannte mich nicht in der hohen Kabine und wollte vorbei gehen. Ich öffnete die Tür und rief ihr zu „Hey Süße hier steht einer und wartet auf dich“. Sie sah böse aus und wollte schon dementsprechend antworten als sie mich erkannte. Wie angewurzelt stand sie da mit offenem Mund. Erst als ich ihr zu winkte rannte sie auf die andere Seite und kletterte ins Führerhaus. Ihre Lippen berührten meine und ein leises Seufzen war zu vernehmen. Wir küssten uns immer heftiger und mein kleiner wurde ganz schnell ganz groß. Sie bemerkte es und tippte wieder mit dem Finger davor. „Hat er auch schön auf mich gewartet?“ wollte sie wissen und küsste mich weiter. Ihre Hand umschloss meine Erektion und massierte sie etwas. Zu dumm das wir jetzt den Termin mit der Maklerin hatten. Ein leichtes streicheln über ihre Schenkel und ein herzhafter Kuss dann fuhr ich los. Bei Toni wartete sie schon und wir gingen ins Büro. Einige Formalitäten und wir waren Besitzer eines Anwesens am See. Toni wollte unbedingt noch Heute allen Bescheid geben und ein kleines Fest organisieren. Tereza und ich luden alle am Wochenende zum Haus ein. Katalina und Ruben freuten sich wohl am meisten. Tereza zog mich nach draußen. „Lass uns zum Haus fahren“ sagte sie mit einem Augenaufschlag der mich tief erwachen ließ. Schnell noch an die Tankstelle Diesel und einiges zum Essen gekauft und los. Tereza telefonierte unterwegs noch mit Freunden und ihren Eltern. Am Haus angekommen lief sie direkt zum See zog sich die Kleider aus und rief mir zu „Komm mit schnell“. Ich glaube noch nie hatte ich mich so schnell ausgezogen. Tereza sprang ins Wasser und ich hinterher. Sie ließ mich erst nicht näher und lachte. Ich täuschte einen Krampf vor um sie an zu locken. Schnell war sie bei mir und ich legte mich in ihre Arme. Langsam zog sie mich zum Ufer. Ihre Brüste an meinem Rücken die Hände auf meinem Bauch lagen wir am Ufer. Ich drehte mich und gab ihr einen Kuss. Unsere Lippen verschmolzen und ihre warme Haut glänzte in der Sonne. Mit Fingerspitzen berührte ich sie am Bauch. Ihre Muskeln zuckten und ich zog langsam kleine Kreise. Sie zog laut Luft ein als ich ihren Venushügel erreichte. Die Schenkel spreizten sich etwas um mich an ihr Paradies zu lassen. Ich folgte der Linie ihres Körpers und umschmeichelte ihre Form. Die Brustwarzen stellten sich auf eine Gänsehaut bildete sich gleichmäßig um sie herum. Meine Zungenspitze berührte sanft ihre Nippel. Sie wollte sich mir entgegen bewegen aber ich entzog mich etwas. Sie verstand und lehnte sich ins Gras. Eine feuchte Spur bildete sich von ihren Brüsten über ihren Bauch zum Zentrum. Ich umkreiste sachte ihre Schamlippen um sie von unten mit der Zunge zu teilen. Ihr Kitzler reckt sich mir entgegen und wird einige male sanft massiert. Ihre Körperhaltung verkrampft und ein Orgasmus kündigt sich an. Ich gebe ihr das wenige das noch fehlt und sie Stöhnt laut auf als es ihr kommt. Die Bauchmuskeln spannen und lockern sich abwechselnd. Ihr Kitzler scheint noch weiter zu wachsen und ich sauge fest an ihm das es ihr ein weiteres mal ermöglicht zu kommen. Meine Hände streicheln ihren Körper der mich fasziniert. Ihre großen Brüste mit den unterschiedlichen Brustwarzen. Die Hüften fest und Rund. Ihr Hintern ein Abbild der Göttin der Liebe. Und ihre Augen die mir versprechen du wirst brennen vor Lust. Die Lippen die sich an meinen fest saugen. Die Zunge die meine versucht zu umringen. Ihre Beine die mich umklammern und langsam meine Luft abdrücken. Ihre Lippen beben als sie mir sagt das sie mich liebt. Wir verschmelzen zu eins. Erst nach und nach lockern wir uns und gehen ins Haus. Tereza lenkt mich nach oben in das Zimmer mit Blick zum See. Unsere Matten und Decken liegen noch da und sie legt sich darauf. Ich betrachte sie wie geschmeidig sie sich bewegt. Ihre Schenkel reiben aneinander der Mund formt Worte die mich zu ihr bitten. Meine Hände streicheln über ihren Körper der sich mir entgegen reckt. Wir wälzen uns in immer größerer Lust bis Tereza mich zu Boden drückt. Ihre Finger kratzen über meine Haut ihre Zunge streicht an meinem Penis entlang zur Spitze. Die Lippen bewegen sich darüber und umschließen fest die Eichel. Jetzt versucht ihre Zunge in das kleine Loch zu kommen während ihr Mund immer fester saugt. Mein Verstand setzt aus als ihre Lippen immer mehr von meinem Steifen verschlingen. Ich kann kaum noch atmen als sich bei mir der ultimative Orgasmus bereit macht. Ich versuche noch ihr klar zu machen das es jetzt kommt aber ihre Augen sagen mir das sie es erwartet. Mein Körper schüttelt sich und ein ums andere mal verliert sie meinen Harten aus dem Mund. Als ich einigermaßen wieder bei mir bin sehe ich in die schönsten Augen der Welt. Ihre Lippen nähern sich und wieder bin ich gefangen in ihrem Bann. Der Geschmack meines Samens haftet noch an ihren Lippen das mich erneut zu einer heftigen Erektion bringt. Ihr lächeln und die suche nach einem Kondom verraten mir das es eine lange Nacht wird.
Ich spüre jeden Zentimeter meines Körpers als ich wach werde. Genau so stelle ich mir das vor. Tereza schläft noch als ich mich zum Auto schleiche und die Sachen hole. Einen kleinen Kocher für Wasser. Das Brot und Gebäck mit Butter. Tereza hat sich leise an geschlichen und umarmt mich. Schnell ist das Frühstück vergessen und wir laufen zum See runter. Einige Züge Schwimmen wir noch so daher aber schnell finden sich unsere Körper die wie Magneten aufeinander kleben. Es ist unbeschreiblich in den Armen der Frau zu sein auf die man immer gewartet hat. Tereza hat allerdings meinen kleinen ganz groß gemacht und zieht mich ins Haus zurück. Sie hat schnell das Kondom übergestreift und sitzt jetzt mit angewinkelten Beinen auf mir. Ihre Lust kann ich gut spüren und hören. Diese Frau macht mich fertig. Die ganze Nacht haben wir immer wieder miteinander geschlafen und uns gegenseitig zu immer heftigeren Orgasmen getrieben und jetzt einige Stunden danach ist sie genauso ausgehungert wie vorher. Ihr Lustzentrum saugt sich am meinem Pfahl fest um auch das letzte aus ihm heraus zu holen. Ich werfe sie zur Seite und drehe sie vor mich. Langsam dringe ich von hinten in sie ein das ihr den Orgasmus des Tages verschafft. Sie legt ihren Oberkörper flach auf und streckt mir ihren Hintern noch weiter entgegen. Ich komme immer fester in sie das ihr zum nächsten Orgasmus verhilft. Sie zieht ihre beiden Hälften auseinander und sieht mich an. In ihren Augen lese ich ihre Begierde und massiere mit dem Daumen ihren Anus. Sie drückt entgegen und langsam verschwindet er in ihrem Hintereingang. Ihr Höhepunkt kommt fast sofort. Jetzt sieht sie mich wieder an und ich versuche nun meinen prallen zum platzen gefüllten Penis in ihren Anus zu schieben. Es dauert doch eine Weile bis es geschafft ist aber dafür empfängt sie mich mit einem weiteren Orgasmus dem ich mich bald anschließe. Einige Minuten liegen wir nur so da und sehen uns an. Sie streicht mir die Haare aus dem Gesicht küsst mich und meint das wir los müssen. Ich bringe sie mit meinem Monstergefährt zur Schule und fahre zu Toni. Jetzt versuche ich eine Party zu organisieren. Aber das ist dann eine andere Geschichte.

Wenn euch die Geschichte gefällt bitte ich um kleine Kommentare wenn nicht dann auch.
Und natürlich nicht vergessen zu Voten !!!

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Zimmer Service

Eine ältere Geschichte von mir. Ich hoffe sie gefällt.

Zimmer-Service

Karina arbeite als Zimmermädchen in einem Hotel. Ihre Aufgabe bestand darin, die Zimmer der Gäste aufzuräumen und sauber zu machen. Die Arbeit war recht eintönig, manchmal eklig oder abstossend, wenn Gäste in ihren Zimmern randalierten oder es als Toilette missbrauchten. Manchmal wurden die Gäste auch anzüglich, machten unverhohlene Angebote oder gaben ihr einen Klaps auf den Po. Meistens waren diese Kerle so erbärmlich, wie ihre Angebote. Bei manchem Gast hätte sie nichts gegen solche Angebote gehabt. Diese Gäste aber wussten sich zu benehmen, so dass aus ihren Sehnsüchten nichts wurde.

Dieser Tag schien so zu werden, wie viele andere zuvor. Die Arbeit war eintönig und anstrengend. Sie war fast fertig und lag gut in der Zeit, als sie zu Zimmer 247 kam. Der Gast war vor zwei Tagen angekommen. Er sah vielversprechend aus, aber Karina machte sich keine Hoffnungen. Sie klopfte an, und als sie nichts hörte öffnete sie die Tür. Der Raum sah recht ordentlich aus. Sie fing an das Bett zu machen. Als sie die Decke wegzog kamen darunter Hefte zum Vorschein. Neugierig betrachtete sie die Hefte. Es waren Pornos, SM-Pornos. Pornos in denen Frauen gefesselt waren und benutzt wurden. Sie blätterte ein bisschen in den Heften und war fasziniert von den Bildern. Ihre Finger wanderten zwischen ihre Beine, über ihre Brüste. Zwischen ihren Beine war sie feucht geworden, beim Anblick der gefesselten Frauen. Sie stellte sich vor eine solche Frau zu sein. Karina wurde immer erregter. Sie vergaß alles um sich herum.

Plötzlich gab es einen Blitz. Verwirrt aber immer noch sehr geil unterbrach sie ihr Spiel. Sie sah den Gast vor sich. Er hatte ein Foto von ihr gemacht, mit hochgezogener Bluse und herunter gezogenem Rock. Karina erschrak. Hastig raffte sie ihre Kleidung zusammen und stammelte eine Entschuldigung. Er lächelte und schaute sich das Bild an. “Ihr Gesicht ist sehr hübsch,” sagte er. “Noch hübscher ist es, wenn du geil bist.” Sie wurde rot. Er kam auf sie zu, nahm eines der Hefte und sagte: “Die Hefte scheinen dir zu gefallen. Wenn du möchtest, können wir das nachspielen, wenn du frei hast.” Karina war noch zu überrascht, als das sie antworten konnte. Er lächelte sie an: “Ich habe heute noch nichts vor, und so eine Stadtbesichtigung ist bestimmt nicht so schön, wie ein paar aufregende Fesselspiele.” Langsam fasste Karina ein paar klare Gedanken. Der Mann war nett, und sie hatte auch Lust darauf gefesselt und benutzt zu werden. Aber andererseits traute sie sich nicht so recht.

“Was ist denn, wenn ich nicht will?” fragte sie. Der Mann schaute auf sein Handy. “Das Foto von dir ist sehr gelungen. Möchtest du es sehen?” Mit diesen Worten zeigte er Karina das Foto von ihr.” Sie betrachtete sich, wie sie da auf dem Bett lag, Bluse hochgezogen, Rock herunter gezogen. Die Finger waren zwischen den Beinen und an ihren Brüsten. Die Augen hatte sie geschlossen. Auf ihrem Gesicht war ein geiler Ausdruck. Sie erschrak, als sie sich so sah. Was wenn er das Foto veröffentlicht? Sie sah ihn sich genau an, dann willigte sie ein. Die Beiden vereinbarten eine Zeit, zu der sie zu ihm aufs Zimmer käme. Dann ging sie und machte die anderen Zimmer.

In Karina herrschten unterschiedliche Gefühle. Ihr war mulmig zumute, sich einem Fremden auszuliefern. Gleichzeitig war sie noch geil von den Bildern. Und der Gedanke, dies einmal selbst erleben zu können, reizte sie immer mehr. Pünktlich klopfte sie an seiner Tür. Er ließ sie herein. Ihre Dienstkleidung hatte sie gewechselt. Karina trug nun Rock, Bluse, dunkle Nylons und schwarze Pumps. Sie hatte sich dezent geschminkt. Etwas ratlos stand sie vor dem Gast. Er musterte sie von oben bis unten. Der Kloß in ihrem Hals wurde größer. Sie spielte nervös mit ihren Händen.

Schließlich brach er das Schweigen. “Bist du bereit,” fragte er leise. In Karinas Kopf spuckten tausend Gedanken herum. In ihr schrie es danach, weg zu laufen. Ihre Beine versagten den Dienst. Sie blieb stehen, und schließlich antwortete sie mit Ja. Er befahl ihr sich auszuziehen. Langsam entledigte sie sich ihrer Bluse und legte sie ordentlich beiseite. Unter der Bluse kam ein schwarzer Spitzen-BH zum Vorschein. Sie streifte ihren Rock ab. Er glitt zu Boden. Sie trat zur Seite beugte sich vor, hob ihn auf und legte ihn zur Bluse. Unter dem Rock trug sie einen Slip passend zum BH. Karina hörte auf sich auszuziehen. Obwohl sie es besser wusste hoffte sie, so würde es ihn gefallen.

“Steig aus deinen Schuhen,” befahl er, und sie tat es. “Öffne deinen BH,” war der nächste Befehl. Ihre Hände gingen nah hinten, und mühsam, aufgrund ihrer Aufregung, öffnete sie den Verschluss. Sie nahm die Hände nach unten. Der BH hing an ihren Schultern. Auf seine Aufforderung nahm sie ihn dann ab. Ihm zeigten sich zwei wohlgeformte, straffe Brüste. Karina war es ein bisschen peinlich. Sie nahm die Arme hoch und bedeckte ihre Brüste. Die konnte sie aber nicht lange dortlassen, denn ihr wurde befohlen, den Slip herunter zu ziehen. So streifte sie ihren Slip ab. Dabei beugte sie sich immer weiter vor. Ihr Brüste hingen nach unten, und erschienen noch voluminöser.

Schließlich erreichte der Slip den Boden. Karina richtete sich auf und nackt stand sie vor ihm. Mit ihren Händen versuchte sie ihre Blöße zu verdecken. Ihr Herz raste, vor Aufregung, vor Angst und auch etwas vor Scham sich so zu präsentieren. Sie musst die Hände herunternehmen. Ihr Gesicht wurde leicht rot. Sie fühlte sich hilflos und erniedrigt, wie das Kaninchen vor der Schlange.

Karina wurde befohlen sich auf das Bett zu legen. Das tat sie. Mit dem Bauch lag sie nun auf dem Bett. Er nahm ein paar Seile. Zuerst band er ihre Hände auf dem Rücken. Dann band er ihre Füße fest. Nun verband er die Fesseln miteinander. Karinas Füße wurden zu ihrem Rücken gezogen, und ihre Schulter nach hinten gedrückt. Ihr Körper stand unter Spannung. Er drehte Karina zur Seite. Ihre Brüste streckten sich ihm entgegen. Seine Hände näherten sich ihren Brustwarzen. Sanft umfuhr er diese. Karina zuckte bei der ersten Berührung zurück, so gut es in ihrer Lage ging. Doch seine Hände ließen nicht locker. Sie spielten mit ihren Brüsten und Brustwarzen. Deutlich war die Erregung bei Karina zu spüren. Ihre Warzen richteten sich auf, und sie stöhnte leise vor Lust. Ihre Aufregung legte sich etwas. Sie war geradezu enttäuscht, als er seine Hände wegzog. Er stand auf und ging hinter sie. Sie spürte wie etwas ihre haut streichelte, sanft berührte. Diese Berührungen kitzelten zwar nicht, doch sie lösten ein Kribbeln in ihr aus. Ihr Körper erschauderte unter den Berührungen, die nicht enden wollten. Immer wieder an verschiedenen Stellen berührte er sie. Sie begann zu keuchen.

Karina genoss diese Berührungen, und doch wollte sie ihnen entfliehen. Wehrlos musste sie es über sich ergehen lassen, und diese Wehrlosigkeit erregte sie. Für Karina schien es endlos zu dauern, bis er von ihr abließ. Er löste ihr die Fesseln. Als sie ihn anblickte, schaute sie traurig und vorwurfsvoll zugleich, ob das schon alles war. Er sagte nichts. Stattdessen nahm er ein Seil. Damit band er für sie einen BH. Ihre Brüste wurden am Ansatz ein wenig zusammengedrückt, dass sie noch mehr nach vorne abstanden. Dazu band er ihr einen Slip, das Seil legte er zwischen ihre Schamlippen.

“Lass uns essen gehen,” sagte er, und: “Zieh dich an, aber keine Unterwäsche.” Schnell zog sich Karina Rock, Bluse und Schuhe an. Ihre Nippel waren deutlich unter dem Stoff der Bluse zu erkennen. Sie musste vorgehen. Er folgte ihr und vor dem Hotel trafen sie sich. Gemeinsam gingen sie in ein nahes Restaurant. Bei jeden Schritt rieb das Seil ihre Muschi, und der Stoff der Bluse rieb ihre Nippel. Mit jedem Schritt nahm ihre Erregung zu. Sie kamen zum Restaurant, und Karina genierte sich etwas. Deutlich zeigten sich ihre Nippel, und sie meinte jeder würde ihre Fesseln sehen. Sie fühlte sich unwohl. Während des Essens rutschte sie unruhig auf ihrem Stuhl. Das führte jedoch dazu die Seile ihre Muschi reizten, und sie immer erregter wurde.

Diese Erregung zeigt sich noch stärker, als sie wieder in seinem Zimmer waren. Sie musste sich ausziehen. Er prüfte die Fesselungen. Dabei stellte er mit einem Lächeln fest, wie nass das Seil an ihrer Muschi war. Er befestigte einen Dildo auf den Boden vor dem Bett. Sie musste sich hinknien und den Dildo einführen. Als sie das getan hatte, fesselte er ihre Füße eng zusammen. Dann band er ihre Hände auf dem Rücken fest, und verband sie mit den Füßen. Er zog sich aus und setzte sich auf das Bett vor ihr. Karina erhielt den Befehl ihm einen zu blasen. Ihre Geilheit ließ sie ihre letzten Hemmungen vergessen. Sie beugte sich vor und küsste seine Eichel. Ihre Zunge umfuhr seine Spitze. Sein Schwanz richtete sich genüsslich auf. Sie nahm die Spitze in den Mund und konnte wie sich sein Riemen immer weiter aufrichtete. Langsam fuhr sie mit ihrem Mund sein Glied rauf und runter. Er hatte sich inzwischen zurückgelehnt. Sein Schwanz begann von ihrem Speichel zu glänzen.

Karina spürte das pulsieren des Schwanzes in ihrem Mund. Ihre Auf- und Abbewegungen machten sich auch in ihre Möse bemerkbar. Sie ritt so etwas auf dem Dildo. Nicht viel, aber doch genug sie weiter zu reizen. Sie wurde schneller, um mehr vom Dildo zu haben. In ihren Gedanken war sie nur noch eine Nutte. Ein Gedanke den sie früher nie hatte, oder abschreckte. Jetzt heizte es sie immer mehr an. Er stöhnte, immer lauter. Sein Schwanz richtete sich weiter auf. Ohne Vorwarnung spritzte er ab, in ihrem Mund, in ihr Gesicht. Sein Sperma verteilte sich in ihrem Gesicht. Das was ihr auf der Zunge lag, schluckte sie. Karina überlegte, wie ihr Gesicht wohl jetzt aussehen, verschmiert mit seinem Saft. Sie fühlte sich noch mehr als Nutte, noch mehr erniedrigt, noch erregter.

Er stand auf, und band ihre Füße los. Ihre Hände blieben gebunden. Er führt sie in mitten des Raumes. Sie musste ihre Pumps wieder anziehen. Ein Bein fesselte er ans Bein vom Bett. Das andere an ein Tischbein. Karina stand mit gespreizten Beinen im Raum, die Hände immer noch hinter ihrem Rücken gefesselt. Ihre Muschi war gut erreichbar. Etwas das er sich direkt zu Nutze machte. Seine Hände streichelten ihre Brüste. Er küsste sie dabei. Sie erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. Sein Gesicht wurde mit seinem Sperma verschmiert. Seine Hände spielten weiter an ihren Brüsten. Seine Finger zwickten in ihre Brustwarzen. Heftig sog sie die Luft ein, als sie den Schmerz spürte. Unbeirrt zog und drückte er weiter an ihren Nippeln. Es schmerzte sie, und noch mehr erregte es sie. Sie wand sich und musste aufpassen nicht um zu fallen, da sie kaum halt fand.

Die Schmerzen hörten auf, als er sich einen Stuhl holte. Er setzte sich vor sie. Die Hand fuhr über ihren Bauch, ihren Hintern. Über ihre Rosette fand die Hand ihre Scham. Sie stöhnte, als sie die Berührung spürte. Er streichelte ihre Schamlippen. Ihr Stöhnen wurde lauter intensiver. So gut es ging reckte sie ihr Becken ihm entgegen. Langsam zog er die Hand weg. Karina versuchte der Hand zu folgen. Es ging nicht, da sie sonst umgefallen wäre. Er streichelte wieder ihre Fotze, ihren Kitzler. Sie genoss es, sie stöhnte lauter, presste ihr Becken den Fingern, die sie verwöhnten entgegen. Die Wogen der Lust stiegen langsam in ihr auf. Es war für sie wundervoll so ausgeliefert zu sein, und so verwöhnt zu werden, so benutzt zu werden. Aus ihre Möse floss ihr Saft. Sie ließ sich geistig fallen, sie war nur noch eine geile Nutte, die es brauchte. Karina sehnte den erlösenden Orgasmus herbei, doch er gönnte in ihr nicht. Bevor sie kommen konnte hörte er auf. Das Stöhnen eben noch lustvoll wurde jetzt traurig enttäuscht.

Nach einer kleinen Pause machte er weiter. Er trieb sie hoch, nur um sie kurz vor dem Orgasmus wieder fallen zu lassen. Immer wieder trieb er dieses Spiel mit ihr. Karina war wütend auf ihn, dass er das machte und auf sich. Denn mit jeder Faser ihres Körpers bettelte sie um diese Behandlung, diese Demütigung nicht über ihre eigene Lust bestimmen zu können. Es war ein Gefühl, das sie so noch nie erlebt hatte. Sie wusste nicht mehr, wie oft er sie hochgetrieben hatte, als er sie zu Boden legte. Ihr Innerstes war weit für ihn geöffnet, als sie mit gespreizten Beinen auf dem Boden lag. Innerlich schrie sie nach seinem harten Schwanz der sie nimmt.

Genau das war, was er tat. Er kniete sich auf den Boden über sie. Sein Schwanz drückte gegen ihre Fotze und er schob ihn langsam und tief hinein. Sie schrie kurz auf, als er in sie eindrang. Mit kräftigen Bewegungen fickte er sie. Ihr Stöhnen begleitete ihn. Sie konnte an nichts mehr denken, sie war einfach nur geil. Seine Stöße wurden immer härter. Sein Schwanz versuchte immer tiefer in sie einzudringen. Ihre Lust wurde immer größer, ihr Stöhnen lauter fordernder. Ein lautes Schreien kündigte ihren Orgasmus an. In dem Moment zog er seinen Schwanz heraus, und spritzte seine Ladung auf ihren Bauch und ihre Brüste.

Beide verschnauften eine Weile. Dann band er sie los, dass sie ins Bad gehen konnte, sich säubern. Als sie wieder kam, fesselte er sie erneut. Ihre Hände und Füße wurden eng zusammengebunden. Die Füße wurden zudem ans Bett gefesselt. Er ging nun ins Bad. Als er wiederkam deckte er sie zu. Er legte sich zu ihr aufs Bett. Sie fragte ihn: “Wenn ich heute morgen nicht gewollt hätte, hättest du die Fotos gezeigt?” Als Antwort erhielt sie einen zärtlichen Kuss, dann drehte er das Licht aus. Karina kuschelte sich in die Bettdecke. Die Fesseln gaben ihr Geborgenheit. Sie war glücklich.

Am nächsten Morgen band er sie los. Karina erhielt noch einen Abschiedskuss, dann musste sie gehen. Er reiste noch am selben Tag ab, und Karina hat ihn nie wieder gesehen. Als sie sein Zimmer aufräumte, fand sie nur eine Rose als Abschiedsgeschenk. Seinen Namen weiß sie bis heute nicht. Doch das Erlebnis wird sie mehr vergessen.

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Mein erster und einziger Seitensprung

Einmal, genau einmal ist es passiert, dass ich meinem Mann untreu war. Dabei habe ich noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen, wenn ich daran zurück denke. Mein Problem besteht vielmehr darin, dass ich mein Geheimnis niemandem erzählen kann. Eine richtige Busenfreundin, die verschwiegen genug wäre, habe ich nicht und bei den anderen Freundinnen ist mir die Gefahr zu groß, dass eine Indiskretion zu meinem Mann durchdringt.
Ein Beitrag in dieser Rubrik bietet mir doch die Möglichkeit, meine Geschichte loszuwerden, vielleicht auch zu verarbeiten. Und wenn du, mein lieber und geliebter Martin, irgendwann diese Geschichte liest, dann darf ich dir wirklich versichern, dass es sich um meinen ersten und bisher einzigen Fehltritt handelt, am du letztendlich selbst die Schuld trägst. Wenngleich die Wahrscheinlichkeit eher gering ist, da du ja den Standpunkt vertrittst, PC-Arbeit im Job erspart den heimischen PC. Namen und Orte sind auch geändert.
Aber ich will euch nicht länger auf die Folter spannen und mit meinem Bericht über mein Abenteuer „Erster und Einziger Seitensprung“ beginnen, den ich wahrheitsgemäß erzählen und auf jegliche Übertreibungen, Ausschmückungen oder Unterschlagungen freiwillig verzichten werde. So verspreche ich hiermit feierlich. Also der Reihe nach.

„Kannst du mich heute Nachmittag zur Sonja fahren“, kam meine 17-jährige und somit älteste Tochter in die Küche. „Wir wollen auf dem Fastnachtsumzug nach Adorf und anschließend auf den Fastnachtsball von Fußballverein. Ich kann bei Sonja übernachten und werde dann am Sonntag von Sonjas Mutter heim gebracht.“
Nun, die Sonja war ja eine bekannte Größe und die Busenfreundin unserer Tochter. Dass die Mädchen wechselseitig immer mal wieder gemeinsam übernachten war auch nicht neu und so sprach eigentlich nichts gegen das Ansinnen unserer Tochter. Es war Februar, ziemlich kalt und mitten in der Faschingszeit. Nun könnten wir nicht gerade behaupten, in einer Fastnachtshochburg zu wohnen. In unserem Dorf gibt es keinen Karnevalsverein und wir hatten lediglich die Prunksitzung des Männergesangsvereins „Cäcilia“ einmal besucht und danach beschlossen, uns diese Veranstaltung nie wieder anzutun. Seitdem hatten wir auch niemals wieder Versuche unternommen, an der närrischen Zeit teilzuhaben. Aber es sprach ja grundsätzlich nichts gegen das Ansinnen unserer Tochter und so beschlossen Martin und ich, dass wir vor dem Nachmittagskaffee unsere Tochter abladen und ein paar Schritte spazieren gehen wollten. Also ab ins Auto und über die Landstraße nach Sonjadorf. „Oh, schau mal, in Nachbardorf ist um 14:30 Uhr Fastnachtsumzug. Das passt doch genau, wenn wir wieder zurückkommen. Wollen wir uns den Umzug nicht anschauen“, fragte Martin, als wir an einem Ackergelände vorbei fuhren, auf dem ein abgekoppelter Traktoranhänger stand, der mit einigen Heuballen beladen war und mit einem großen Transparent von dem Großereignis verkündetet. „Klar, das schauen wir an“, stimmte ich dem Vorschlag zu. So kam es, dass wir ungeplant und spontan pünktlich kurz vor halb drei Uhr unseren Wagen am Straßenrand parkten und in Richtung Dorfmitte liefen. Zu unserer Überraschung hatten wir den Eindruck, dass fast das komplette Nachbardorf an dem Fastnachtsumzug teilnahm. Die Stimmung war ausgelassen und es dauerte nicht lange, bis auch wir fleißig mit geschunkelt haben und den vorbeiziehenden Wagen ein „Dreifaches Hellau“ zu riefen. „Mehr Teilnehmer am Umzug als Zuschauer, ganz anders als bei uns“, stelle Martin fest. „Schau mal, die haben heute Abend auch einen Faschingsball. Wollen wir da nicht mal hin und noch mal einen Versuch wagen“? Mein Blick folgte den ausgestreckten Arm von Martin, der auf einen weiteren Traktoranhänger deutete, der von dem Großereignis kündete. „Ja, klar. Wenn der Ball so gut wird wie der Umzug, dann wird das sicher ein schöner Abend.
So kam es also, dass wir nach dem Nachmittagskaffee in das Dachgeschoß gingen und die Faschingstruhe öffneten. Es ist ja immer wieder erstaunlich, was für Kleidungsstücke sich in einer solchen zentralen Sammelstelle im Laufe der Jahre ansammelt. Martin kramte eine grell grüne Perücke hervor und setzte sich eine Sonnenbrille meines verstorbenen Vater aus den 70er Jahren auf. „Ich glaub, ich gehe als Hippie“, stellte Martin mit bestimmter Stimme fest. „Der hat es gut“ dachte ich, immer noch ergebnislos in der Truhe kramend. Als ich dann einen uralten Tennisrock von mir aus der Truhe zog und ihn prüfend an meine Hüfte hielt, meinte Martin mit fachmännischem Blick „Der passt noch“. Na ja, das war ja nun schon wirklich ewig her, dass ich dieses Teil mit den 1000 Falten auf dem Tennisplatz spazieren trug. Ein weißes Top hatte ich und weiße Turnschuhe mussten auch noch im Kellerregal sein. Also war das Problem gelöst. So verliefen wir als Hippie und als „Steffi Graf“ unser Haus, um am großen Faschingsball des Nachbarortes teilzunehmen. Weil es im Februar üblicherweise etwas kälter war, hatte ich unter dem Rock eine weiße Strumpfhose angezogen. Ich erwähne dies, weil das gute Teil sozusagen Auslöser meines Abenteuer war, was ich natürlich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste. Wir betraten die Sporthalle mit der Erwartung, mindestens die Hälfte der Festumzugsteilnehmer dort wieder zu finden. Was die Kapazität der Halle schon fast gesprengt hätte. Als wir aber an die Kasse des Einganges kamen, schauten wir uns nur fassungslos an: Dekorierte Tische samt Bestuhlung für 1000 Mann, jedoch nur etwa 50, Verzeihung jetzt 52 Anwesende im Saal. „Na da haben wir ja wieder mal einen Fehlgriff gemacht“, stellte Martin völlig zu recht fest. „Immerhin eine 10-köpfige Band und mehr Bedienungspersonal als Gäste. Lass uns was Essen und Trinken und dann sehen wir weiter“, so schritten wir in Richtung Bühne, um uns in Ruhe den besten freien Sitzplatz zu sichern. Ich kann und will die folgenden Stunden damit abkürzen, dass Essen und Trinken sehr günstig kalkuliert waren und wir immerhin feststellen konnten, dass im Laufe des Abends der Saal sich zunehmend zu füllen begann. „Pass auf, um 1:00 Uhr trudeln die Leute von allen möglichen Faschingsveranstaltungen hier ein und es wird hier noch gerappelt voll. Immerhin hatte sich die Stimmung und die Atmosphäre hier im Saal soweit gebessert, dass jetzt auch getanzt wurde und man nicht mehr ganz alleine in der Tischreihe saß. Es war inzwischen schon sehr viel besser besucht als zu Beginn, aber der Betrieb auf der Tanzfläche, an den Tischen und an der Bar war noch überschaubar. „Ich hätte gerne, dass du auf die Toilette gehst und dein Höschen ausziehst“, raunte mir Martin ins Ohr, als wir wieder mal als Hippie und Steffi tanzten. Nun gut, so etwas war nicht neu für mich und grundsätzlich hatte ich auch kein Problem damit, seinem Wunsch zu entsprechen. Macht irgendwie die Situation aufregender, so ein Geheimnis und daher passte ich die nächste Gelegenheit ab, auf die Toilette zu gehen und mich meinem Höschen zu entledigen. Die Strumpfhose hatte ich ja noch an und auf dem Tisch werde ich sicher nicht tanzen, dachte ich mir, als ich zu unserem Tisch zurückkehrte. Zu meiner Überraschung war am Tisch jedoch kein Martin zu sehen. Auf meinen Suchenden Blick hin entdeckte ich meinen Mann in der Bar, vertieft im Gespräch mit einer Männergruppe. Also deponierte ich meinen Schlüpfer in meiner Handtasche und begab mich in Richtung Bar.
„Stell dir vor, die Basketballer der SG sind auch hier“, stellte mich Martin in der Herrenrunde vor. Alte-Herren Mannschaft inzwischen natürlich. Martin hatte ja seit seinem Achillessehnen-Problem seine Karriere schon längst beendet. Aber irgendwie fand er einfach toll, über die alten Zeiten zu sprechen und wie toll doch damals alles war. Ich versuchte etwa eine Viertelstunde, mich an einem Gespräch zu beteiligen. Aber ich durfte ja als Fahrer keinen Alkohol trinken und als ich nach einer Viertelstunde immer noch feststellte, dass jedes Thema der Männer locker 20 Jahre und älter war, wurde es für mich zu langweilig. Also beschloss ich, auf der inzwischen gut gefüllten Tanzfläche alleine etwas zu tanzen. Tja, und so kam es dann.

Ich muss mich an dieser Stelle vielleicht bei allen Lesern entschuldigen, die es bis an diese Stelle geschafft haben. Immerhin haben sich die erotischen Sc***derungen beschränkt auf meinen weißen Tennis-Faltenrock mit weißer Strumpfhose und dem entledigten Höschen, das in meiner Handtasche deponiert war. Aber was nun geschah, passierte in relativ kurzer Zeit und ich bin auch heute noch darüber verwundert, dass ich dabei überhaupt mitgemacht habe. Vielleicht war es die zwei, drei Gläschen Sekt oder die Erregung, ohne Höschen herum zu spazieren, oder auch vielleicht nur eine Art Trotzreaktion, weil Martin mich zunächst ermuntert und dann stehen hat lassen. Jedenfalls überschlugen sie die Ereignisse.

Ich tanzte also alleine zur Musik und bemerkte nach einiger Zeit, dass Peter auch auf der Tanzfläche war. Wer zum Teufel ist nun Peter? Das ist ein gut aussehender ca. 28 jähriger junger Mann, der auch in unserem Dorf gut bekannt dafür ist, ständig wechselnde Freundinnen zu haben, vorzugsweise im Abitursalter. Der war also absolut nicht meine Altersklasse und ich war ihm auch nur ab und an begegnet, weil seine Eltern in der gleichen Straße wohnten wie wir. Natürlich nickte man sich zum Gruß einander zu, wenn man sich mal auf der Straße traf, was wirklich sehr selten vor kam,. Ein wirklich schnuckeliger junger Kerl, aber natürlich absolut nichts für mich. Schließlich habe ich ja Martin. Leute, ich bin die Mutter dreier Kinder und gehe langsam auf die Fünfzig zu. Was man meiner Figur Gott sei Dank zwar nicht unbedingt ansieht, aber im Gesicht lassen sich die Falten nicht verbergen. Egal, grundsätzlich habe ich ja auch kein Problem damit, denn ich bin ja in festen, nämlich Martins Händen. Ich tanzte also vor mich hin und hatte den sich zunehmend verstärkten Eindruck, dass Peter sich immer mehr an mich heran tanzte. Dann ergab es sich auch noch, dass in einer Tanzrunde mit dem auf der Tanzfläche benachbarten Tänzer Figuren getanzt werden mussten. Ich frage mich heute noch, wie es passieren konnte, dass Peter gerade zufällig dieser Nachbar war. Ich vermute rückblickend einfach, dass er trotz meiner großen Sorgfalt mitbekommen haben musste, dass ich unten „ohne“ war. Der Rock war schon verdammt kurz und beim tanzen wäre es schon denkbar, dass der eine oder andere etwas mitbekommen konnte. Aber wie auch immer, Peter war jetzt mein Tanzpartner und wir kannten uns natürlich, was genug Gesprächsstoff für uns hergab. Offenkundig war auch, dass Peter große Freude an meinen Beine oder meinem Tennisrock hatte, denn die Tanzfiguren waren immer mehr darauf ausgerichtet, meinen Rock fliegen zu lassen. Wie schon gesagt, etwas Sekt hatte ich getrunken und irgendwie war ich auch stolz, dass so jemand wie Peter sich mit mir abgab und natürlich fand ich auch daran Gefallen, wie er immer wieder versuchte, einen guten Blick auf mein Tennis-Outfit zu bekommen. Während des Tanzes hatte ich immer mal wieder einen Blick in Richtung Bar versucht, um Martin zu erspähen. Tatsächlich hatte sich aber die Halle immer weiter gefüllt, so dass ich erst jetzt erspähen konnte. Er stand immer noch an der Theke, auf der mehrere Karton mit irgendwelchen Schnapsgläser gestapelt war und eine Gruppe von Männern, darunter auch Martin, klopften mit einem dieser kleinen Flaschen in immer kürzer werdenden Rhythmus auf den Tisch. Gefolgt von einem Gegröhle und anschließendem Ansetzen der Flasche.

„Ich muss mir ein frisches Hemd anziehen, ich bin ganz verschwitzt“, raunte mir Peter ins Ohr. „Ich wohne gegenüber der Halle. Kommst du mit“? Dieser Satz hatte in mir die Wirkung eines Stromschlag von 100000 Volt zur Folge. Mir schoss das Blut in den Kopf und ich lief krebsrot an. „Ja, klar. Ich kann frische Luft gut gebrauchen“. Eine Sekunde später realisierte ich, wie ich Peter geantwortet hatte. Ich versuchte mit Mühe, einen coolen und entschlossenen Eindruck zu hinterlassen. Ich lächelte ihn einfach nur an. Er ergriff meine Hand und zog mich von der Tanzfläche in Richtung Ausgang. Wir hatten ja alle unseren Stempel auf der Hand und vor dem Eingang hatten sich neben den immer noch eintreffenden Gästen eine Vielzahl von Rauchern versammelt, die dort ihrer Sucht nachgaben und an ihren Kippen zogen. Immerhin hatte diese kleine Versammlung den Vorteil, ohne großes Aufsehen die Halle zu verlassen zu können.

Peter wohnte wirklich nur 50 m neben der Sporthalle entfernt, und so konnten wir problemlos ohne Mantel in der nächtlichen Kälte zu ihm rüber gehen. Kaum fiel die Haustür hinter uns zu, zog er mich an sich heran und küsste mich leidenschaftlich. Während er mit einer Hand meinen Körper an sich heranzog, fasste er mit der anderen Hand geradewegs unter meinen Rock. Ohne lange zu verweilen, fand seine Hand einen Weg zum Strumpfhosenabschluss. Geschickt tauchte seine Hand unter der Strumpfhose ab. Seine Finger glitten sofort in meine vor Erregung feuchte Vagina. Noch während des ersten Kusses, also stehend im Hauseingangsbereich, bekam ich einen heftigen Orgasmus, so dass ich ins Schwanken geriet. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen, du schwimmst mir ja sonst davon“, flüsterte Peter mir ins Ohr und manövrierte mich in sein Schlafzimmer an sein Bett, an dessen Fußende ich mich niederließ. Während Peter die Decke des Bettes zurückzog entledigte ich mich meinen Tennisschuhen, der Strumpfhose und dem Tennisrock und setzte mich auf das Bett, leicht zurück gelehnt und ihn betrachtend.
Peter war inzwischen ebenfalls an das Fußende getreten und begann, den Blick auf mich und meine Nacktheit gerichtet, auszuziehen. Als er seine Hose samt Boxer gleichzeitig abstreifte, sprang sein erigiertes Glied förmlich aus der Hose. Für einen kurzen Augenblick war ich sehr überrascht. Zum einen hatte er ein überaus großzügig ausgestattetes Gemächt und zum zweiten zeigte sein Glied nicht waagrecht zu mir sondern fast senkrecht nach oben zur Decke. Ich lies mich nach hinten fallen und rutschte etwas in Richtung Kopfteil. Belustigt durch die bisher noch nie gesehene Schwanzstellung spreizte ich meine Beine wohl wissend, dass ich in der Stellung im freien Blick direkt in mein Lustzentrum bot. Bei meinem Martin machte ich das auch des öfteren, allerdings um seinen Schniedel gerade mal in eine ca. 45 Grad Stellung zu bekommen. Die restlichen 45 Grad kamen dann immer beim „Einpoppen“ wie wir unser Vorspiel nennen. Ganz anders aber bei Peter. Er näherte sich mir langsam. Er fasste mit beiden Händen an meine Knie und zwang mich mit sanftem Druck, die Beine weiter zu öffnen. Mit riesigen Augen betrachtete er mich. So sieht eine dreifache Mutter nach einem Dammschnitt aus, kam es mir durch den Kopf. Peter schien jedoch von dem Anblick meine klatschnassen, weit geöffneten Muschi begeistert zu sein. Mit einem lauten Aufstöhnen stieß er mit dem Kopf vor und fuhr mit seiner Zunge weit in mich. Ich ließ meinen Kopf nach hinten fallen und genoss seinen Zungenwirbel an meiner Clit. Er kniete nun vor mir, umfasste meine Hüfte mit beiden Händen und zog meinen Körper näher zu sich. Ich stöhnte. Offensichtlich wollte er nun bei mir eindringen. Jedenfalls richtete er seinen Blick auf seinen Freund, den er offensichtlich mit seiner Hand zielgerecht ausrichten und dann in mich rein stoßen wollte. „Scheiße, der ist ja schon drin“, entfuhr es seinem Mund und sein Gesichtsausdruck hatte etwas von einer ungläubigen Überraschung. Eine Schrecksekunde verweilend stieß er sein hartes Glied vollends in mich rein. Es war einfach nur geil. Ich war praktisch sofort in einer Art Dauerorgasmus. Sein Schwanz füllte mich fast vollständig aus. Seine Zunge dran in mein Mund vor und erkundete wie sein Glied auch die hintersten Ecken und Winkel meiner Körperöffnungen. Waren seine Bewegungen anfangs langsam und tief, so nahmen seine Stöße nun in Heftigkeit und Schnelligkeit zu. „Ich spüre ja kaum was“, schimpfte er fast wütend. „Was macht den dein Mann mit dir nur, dass du so ein Riesenloch hast“?

Normalerweise stehe ich ja absolut nicht auf dirty talk oder vulgäre Sprüche beim Sex. Aber irgendwie waren heute Nacht sämtliche Grenzen aufgehoben.

„Der fickt mich immer mit der Faust“, stöhnte ich provokativ unschuldig. Seine Bewegungen wurden immer heftiger und er steigerte sich mit seinen Beschimpfungen in Rage. Ich machte mir den Spaß, seine Fragen und Beleidigungen zu beantworten und stellte mit Genugtuung fest, dass dies eine Steigerung seine Fickbewegungen zur Folge hatte. Ich getraute mich gar nicht, alle Beschimpfungen im Detail wider zu geben, so vulgär waren seine Worte. Nutte, Scheunentor, Riesenvotze sind nur eine kleine Auswahl an Nettigkeiten, die er mir an den Kopf warf. Plötzlich verstummten seine Worte und sein Oberkörper begann sich richtig hart anzuspannen. Instinktiv versuchte ich, meine Beine nun fast bis zum Spagat hin zu spreizen und gleichzeitig mit beiden Händen so gut es ging an die Innenseite meiner Pobacken zu greifen, um sie weit auseinander zu ziehen. Das wirkt beim Mann Orgasmus-verlängernd, hat mir meine jahrelange Praxis gelehrt. War er nun für kurze Zeit still, so kündete ein langsames Anschwellen seiner Atmung das Nahen seines Höhepunkts an. Mit lautem Schreien empfing ich seine Sperma-Schübe, die er erstaunlich oft, jeweils unterbrochen durch eine kurze Sequenz schneller Stöße in mich spritzte. Völlig erschöpft sank er Bleischwer auf mich nieder und wir verharrten für längere Zeit regungslos in dieser Stellung. Irgendwann lies er sich zur Seite rollen und sein inzwischen fast erschlaffte Glied rutschte aus mir heraus. Ein Schwall von Sperma folgte auf der Stelle und ergoss sich auf das Bettlaken. Instinktiv versuchte ich, mit der Hand den Spermafluß zu verhindern, was mir allerdings erst gelang, als ich sein Unterhemd aufhob und an meine Vagina hielt. Ich richtete mich kniend auf dem Bett auf und spannte kurz meine Bauchmuskeln an. Ungläubig betrachtete ich das Unterhemd und die darauf aufgesaugte Menge an Sperma. So eine Menge an Spermaflüssigkeit hatte ich bisher noch nie erlebt. Gedanklich machte ich drei Kreuze, dass ich zuvor Strumpfhose und Rock ausgezogen hatte. Die Teile wären nach unserem Ritt total eingesaut und damit nicht mehr tragbar gewesen. Er war inzwischen in seinem Bad verschwunden und die Geräusche ließen auf eine Dusche schließen. Als er Kopfhaar-frottierend aus dem Bad trat, kam er mir kopfschüttelnd zu mir. „Du warst meine beste Frau, so einen Fick hatte ich noch nie. Verspreche mir, dass wir uns öfters sehen und das wiederholen“. Ich schaute ihn nur kurz an und schüttelte den Kopf. „Laß uns zurück in die Halle gehen“, erwiderte ich nur. Wir verließen kurz darauf seine Wohnung und betraten die Halle. Mit großer Erleichterung entdeckte ich Martin noch immer an der Sektbar.

Ja, liebe Leser, so war es. Ich möchte aber noch zwei Dinge anmerken, die mir wichtig erscheinen. Zum einen ist es dem aufmerksamen Leser sicher aufgefallen, dass wir ohne Gummi gepoppt haben. Im Nachhinein eine unverantwortliche Nachlässigkeit meinerseits. Aber ich gebe meinen Fehler, der keinerlei Folgen nach sich zog, ehrlich zu und ermahne an dieser Stelle nur, anders als ich zu reagieren. Gummis in die Handtasche und immer dabei haben. Zum zweiten denke ich, dass dieser gigantische Fick auch zufallsbedingt so gut geworden ist, weil er für beide Seiten ungeplant und unverhofft kam und in seiner Kombination einmalig war. Oder andersrum: Hätte er eine zwanzigjährige an meiner Stelle gehabt, hätte er bei dem Druck, den er hatte, sich wahrscheinlich nach ein paar Mal rein/raus entladen. Für ihn wäre das also keinen Wahnsinnsfick sondern nur ein XY-Quiky geworden. Dass er mich mich als sehr viel ältere Frau genommen hat, war also sein und mein Glück.
So jetzt bin ich fertig. Gut war’s. Einmalig war’s und wird es bleiben. Den Kater hatte Martin am Folgetag.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Original Mail von meiner Frau…an mich ins Bü

Überstunden!
In den letzten Tagen wurde es immer spät im Büro. Ich war schon das eine oder andere Mal etwas sauer aber was sollte ich machen. Im Grunde habe ich auch Verständnis für Deine Überstunden. So sitzt Du auch Heute im Büro über Akten und Statistiken. Draußen ist es schon dämmerig so dass Du die Schreibtischlampe eingeschaltet hast. Plötzlich geht die Tür auf ” Überraschung… für heute ist Schluss mein Schatz ” lachend stehe ich in der Tür. Das liebst Du so an mir, meine spontane Art. Normalerweise bin ich eher der sportliche Typ, heute allerdings nicht. Dunkelblaues enges Kostüm weiße Bluse und High Heels. “Du machst jetzt Schluss und wir fahren zum Italiener essen” sprudele ich weiter. Du weißt, das Widerspruch in dieser Situation sinnlos ist. Du fängst an Deine Sachen weg zuräumen. Ich setze mich mit verschränkten Beinen auf Deinen Schreibtisch. Während Du Deine Akten verstaust greife ich nach Deiner Krawatte und ziehe Dich langsam zu mir. Unsere Lippen treffen sich und ich spüre Deine Zunge. Wir küssen uns leidenschaftlich und fordernd. Ich habe meine Schuhe abgestreift und Du spürst meine Füße in Deinem Schritt. Ich halte Dich an Deiner Krawatte fest sitze vor Dir auf dem Schreibtisch und öffne Deine Hose. Ich hole Deinen halb erigierten Schwanz aus der Hose und lege ihn zwischen meine Füße. Unter den sanften Bewegungen meiner Füße wir er ganz schnell groß und hart. Meine bestrumpften Füße wichsen Deinen Schwanz während meine Zunge immer fordernder in Deinem Mund tanzt. Auch Deine Hände gehen auf die Reise. Du knöpfst meine Bluse auf und knetest meine Brüste, zwirbelst meine Nippel.Immer wilder wir Deine Zunge in meinem Mund. Deine Hände streicheln meine Beine, Du fasst meine Oberschenkel und drückst sie sanft auseinander. Ich lehne mich zurück und stütze mich auf meine Ellenbogen. Meine Füße setze ich an die Kante der Tischplatte und öffne mich weit vor Dir. Du hast meinen Rock nach oben geschoben. Meine Möse ist so nass das mein Höschen schon ganz dunkel ist. So weit es geht schiebst du alles bei Seite was Dir im Weg ist. Ich schiebe das bisschen nassen Stoff zur Seite und Du reibst mit zwei Fingern über meine Schamlippen. Dein Stöhnen zeigt mir das ich auf dem richtigen Weg bin. Du schiebst Deine Finger langsam in meine Möse und fängst an mich mit den Fingen zu ficken. Immer schneller stösst Du meine Fotze, meine Lustsäfte fangen an zu strömen. Dein Stöhnen macht mich unheimlich geil. Ich liege auf dem Schreibtisch und Du stehst zwischen meinen Beinen und legst mir Deinen Schwanz auf die Möse. Ich reibe meine Schamlippen mit Deinem Riemen. Ich reibe Deinen Schaft von der Eichel bis ganz heran an Deine Eier. “Komm steck´ Ihn endlich rein, fick mich, ich will dich spüren” stöhne ich. Du greifst nach Deinem Schwanz und schiebst Ihn mir in die Möse. Ich umschlinge Dich mit meinen Beinen und Du drückst Dich in meinen Schoß. Immer schneller vögeln wir, der Druck meiner Beine gibt den Rhythmus vor. Ich richte mich auf und drücke Dich in Deinen Bürostuhl. Ich setze mich auf Deinen Schoß und reite Dich. Ganz tief steckt Dein Schwanz in mir, mein Becken bewegt sich immer schneller. Du saugst an meinen Brüsten .Dein Mund sucht meine Nippel, nimmst sie zwischen Deine Zähne und beißt ganz vorsichtig zu. Immer wilder vögele ich auf Deinem Schwanz. Das schmatzen meiner triefnassen Fotze wird nur durch unser Stöhnen über tönt. ” ja mein Schatz steck ihn Dir tief in Deine Möse “Du fasst meine Arschbacken und drückst mich fest auf Deinen Schwanz. Du spreizt meine Pobacken, verteilst etwas von unseren Säften an meinem Hintereingang. Es macht Dich so scharf dass Du mich immer wilder stößt. Mit der einen Hand ziehst Du meine Pobacken auseinander um mit Deinen nassen Fingern langsam meine Rosette zu massieren. Wir wechseln die Plätze, ich setze mich auf Deinen Bürosessel und fahre ihn ganz nach oben. Spreize meine Beine, so dass sie über den Armlehnen sind. Weit offen ist meine Möse jetzt vor Dir. Direkt vor Deinem Schwanz. Du stürzt Dich förmlich auf mich um mir immer wieder Deinen Riemen tief in die Möse zu rammen. Wie ein Wilder fickst Du mich Dein Sack schlägt immer wieder vor meine Rosette. Durch unsere Säfte schmatzt meine Fotze und es klatscht wenn Deine Eier an meinen Arsch schlagen. Ich lege Dir meine Beine auf die Schultern damit Du mich noch tiefer vögeln kannst. ” ohhhhhh ja mein Schatz so fickst du mich richtig guut, hör nicht auf ” unser Atem wird immer schneller. Du drehe mich noch einmal auf dem Bürostuhl, hocke auf der Sitzfläche und strecke Dir meinen Po entgegen. ” Komm und fick mich endlich in meinen Arsch ” Ich ziehe einladend meine Pobacken auseinander. Diesem Angebot kannst Du nicht wirklich widerstehen. Du drückst mir noch einmal Deinen Schwanz tief in meine nasse Votze um ihn schön nass zu machen. Jetzt setzt Du Deine Eichel direkt an meinen Hintereingang, und drückst mir Deinen Schwanz langsam in meinen Arsch. Es ist ganz besonders scharf wenn Du meinen Arsch fickst. Mein Muskel massiert Dich ganz besonders erregend. Nach ein paar langsamen Bewegungen werde ich geschmeidiger und Du kannst das Tempo erhöhen. Du vögelst meinen Arsch immer schneller, greifst an mein Fötzchen und reibst meine Perle.” Uh jaaaa mein Stecher fick mich richtig durch” – ” Es ist einfach geil Deinen Arsch zu vögeln mmmmmmmmm bist du heiß” Meine Muskeln umschließen Deinen Schwanz. Zwei drei Stöße und Du spritzt Deine Sahne in meinen Arsch. “Oh, ja das fühlt sich gut an”! Als Du Deinen Schwanz aus mir heraus ziehst, sinke ich auf dem Stuhl zusammen.Eine ganz besondere Art der Überstunden . In den nächsten Wochen werde ich Dich wohl öfter im Büro abholen.

Dicken Kuß, Du weisst wohin
Bis heut Abend mein Schatz… wenn Du nachher meinen Schwanz bändigst, dann denke ganz fest an mich…

Dein Weib

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Beim Arzt der Träume

Ich musste mal wieder zur einer Untersuchung zum Arzt. Ich klingelte an der Tür und schon öffnete sich die schwere Glastür. Ich trat ein und schloss hinter mir die Tür. Ich betrat den Anmelderaum und da viel ich gleich vom Glauben ab. Hinter dem Tressen saß eine Blonde Schönheit ihn einem weisen Nylonbody und weisen Strumpfhose und weisen hochhackigen Schuhen. Ich glaubte meinen Augen nicht und fragte nach was denn hier los wäre. Sie antwortete das ich bei dem Sexarzt wäre und man hier mit jedem Sex haben könne und machen könne was man wolle. Sie war aufgestanden und stand direkt vor mir. Ich wurde gleich mutig und griff nach ihren Titten. Sie haute mir nur langsam auf die Finger. Nicht mit den Angestellten kommentierte sie den hieb Sieh dir jetzt was erotisches an. Ich habe nichts dabei war meine Antwort. Sie meinte das ich auch nackt gehen könne und ich lies gleich meine Hose runter. Mein Schwanz stand bei dem Anblick der schönen Blonden wie eine Eins. Sie schaute sich mein bracht Schwanz an und kam gleich hinter dem Tressen hervor. Bei so einem Schwanz kann ich nicht wiederstehen und kniete sich vor mich. Schon hatte sie meinen Schwanz ihm Mund. Schnell war ich im siebten Himmel bis ich eine Tür sich öffnen hörte. Schnell öffnete sich ihr Mund und sie verschwand wieder hinter dem Tresen. Geh schnell ins Wartezimmer sonst bekomme ich Ärger. Ich ging nur unter der Bedinung das ich sie wieder sehen könne.

Im Zwischenraum entledigte ich mich meiner restlichen Kleidung und öffnete die Tür ins Wartezimmer. Gleich sah ich eine Frau die dem Anwesenden Mann ein blies. Schuldigjung wollte nicht stören brachte ich nur raus und wollte wieder gehen als ich die Stimme von dem Mann hörte das ich mitmachen solle. Mein Mast hing noch leicht gehärtet ab als ich mich zu den zwei hübschen gesellte. Er war völlig nackt und genoss die blaskühnste der Frau. Sie hatte ein Nylonkostüm an das ihren ganzen Körper bedeckte. Darunter liefen zwei Bänder über jeweils eine Brust und durch ihr Beine. An der Seite der Bänder konnte man ihr Titten erkennen. Dazu trug sie eine schwarze berücke und Lackstiefel. Schon hatte sie auch meinen Schwanz im Mund und blies drauf los. Sie nahm dann beide schwänze gleichzeitig ihn irren Mund auf und lies ihre Zunge über die blanken Eichel wandern. Dabei massierte sie jeweils die Eier der Schwänze. Der Mann musste sich nun hinlegen vor Erschöpfung auch ich konnte mich bei diesen blassen nicht lange halten und legte mich neben ihn. Sie wechselte nun die Schwänze ihn ihrem Mund. Als sie wieder bei meinem Mitstreiter war und meinen Schwanz wichste fing ich an ihre Titten zu massieren. Kaum hatte meine Hand ihre Möpse berührt quetschte sie meinen Schwanz zusammen. Ich blas euch und ihr fast mich nicht an kommentierte sie meine Schmerzen . Gut dann nicht dachte ich mir und legte mich zurück und genoss das Blasen. Nach einer viertel Stunde spritze ich ihr dann denn Saft ihn denn Rachen. Kein einziger Tropfen ging daneben. Auch der Mann daneben spritze alles ihn ihren Mund. Kaum waren unsere Schwänze sauber geleckt da wurden die zwei zusammen aufgerufen.

Ich setzet mich mit meinem schlafen Schwanz auf einen Sessel und sucht mir eine Zeitung. Natürlich waren nur Tittenheft da die ich mir ohne große Erregung anschaute. Plötzlich öffnete sich die Tür wieder und zwei großgebaute, schlanke Frauen kamen in den Raum. Mein Schwanz stieg bei dem Anblick der zwei Schönheiten wieder total ihn die Höhe. Die erste war schwarzhaarig und hatte einen weisen BH, Slip und halterlose Stümpfe. Ihr Begleiterin hatte war blond und hatte das selbe ihn schwarz an. Sie sahen gleich meinen steifen Prügel uns kamen gleich zu mir rüber. Sie knieten sich vor mich und ließen ihre wilden Zungen über meinen Schwanz wandern. Das Heft schmiss ich gleich hinter mich und schaute mir die Damen genauer an. Die Blonde kam gleich hoch und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Dabei packte ich ihr Titten aus und massierte dies sanft. Die Schwarzhaarige hatte schon ihr Lippen um mein Rohr verschlossen und blies drauf los. Die Blondine legte sich nun mit gespreizten Beinen auf den Boden. Ich kniete mich davor. Ries ihr Slip zur Seite und hatte freien Blick auf ihre feuchte Fotze. Sie streckte ihre Beine nach oben und ich drang gleich ihn sie ein. Ihre Beine legte sie auf meinen Schultern ab und ich stieß sie sanft. Dabei leckte ich die schwarzen Strumpfhosen. Die Schwarzhaarige lies nicht ab von meinem empfindlichen Bereich. Sie legte immer weiter an meinem Schwanz der ja immer wieder für kurze Zeit zum Vorschein kam. Sie legte zwischendurch meine Eier was mich immer mehr aufgeilte. Schon merkte ich wie sich die Blondine zum Orgasmus katapultierte. Ihre Fotze verkrampfte sich um meinen Schwanz. Nach dem ihre Schreie abgeklungen waren zog ich meinen Schwanz raus und legte mich auf den Rücken. Schon hockte sich die Schwarzhaarige auf meinen Schwanz und ritt drauf los. Sie steigerte ihr Tempo immer mehr. Die Blondine setze sich über mein Gesicht und lies ihren Fotzensaft ihn meinen Mund laufen um sie dann ordentlich auszulegen. Die schwarzhaarige wirbelte auf mir rum. Ihre Haare flogen durch die Luft und dann war ich schon so weit. Ich kam zusammen mit ihr zu einem Orgasmus. Ich stöhnte mit ihr um die Wette. Als wir uns berügt hatten stieg sie ab und wieder legten ihre zwei Zungen über meinen immer noch steifen Schwanz. Sie wurden nur dadurch gestört das ich aufgerufen wurde und das Zimmer verlassen musste. Sie hatten aber noch nicht genug und ich konnte im rausgehen erkennen das sie sich jetzt gegenseitig leckten.

Ich kam ihn den Behandlungsraum da hörte ich schon eine Stimme das ich auf dem Stuhl platz nehmen soll. Da ich nur einen Art Zahnarztsessel sah legte ich mich darauf. Nun sah ich auch die Person zur Stimme. Ich sah sie nur von hinten. Ein Bikinioberteil mit dünnen Schnüren auf dem Braungebrannten Rücken darüber ein rotes Lockenmeer. Sie trug weise Leggins und schwarze Stiefel darüber. Ich konnte erkennen das sie kein Höschen darunter trug und als sie sich umdrehte viel ich was vom Stuhl. Mein Schwanz stieg gleich an als ich ihren Bär sah. Sie hatte ein Dreieck ihn die Scharmhaare rasiert der genau dahin zeigte wo ich ab diesen Augenblick hinwollte. Na was haben wir da denn sprach sie mich an . Mit einem Ruck sprang sie auf mich und hielt ihr Intimbereich ihn mein Gesicht. Ihr Fotzensaft hatte die Hose noch durchsichtiger gemacht und nun sah ich ihre rissen Lippen. Schon lies ich meine Zunge darüber gleiten. Sie zog nun die Hose runter bis zu den Stiefel und meine Zunge verschwand ihn ihrer Fotze. Sie stöhnte leise auf als ich ihn sie eindrang. Ich verwöhnte sie lange und ausgiebig mit meiner Zunge bis mir ein Schwall von Flüssigkeit entgegenkam. Nun musste ich sie das sie gekommen war. Sie stand auf und legte sich ihn den Schwangerschaftsstuhl. Ihr Beine Legte sie auf den Halterungen ab und ich hatte freien Blick auf das rote Fleisch. Ich stellte mich gleich vor sie und führte meinen Schwanz ihn sie rein. Ich konnte sie so lange und ausgiebig stoßen. Als ich dann meinen heißen Sahne ihn sie spritze war sie auch wieder soweit und schrie ihren Orgasmus raus. Na sie sind ja völlig gesund dann können sie ja zur Ärztin sagte sie zu mir und zeigte auf die Tür hinter sich.

In dem Zimmer saßen schon 4 weiter Männer die alle nackt waren. Ich setzte mich zu ihnen an einen runden Tisch. Kaum saß ich schwebte von der Decke einen Frau runter, Sie hatte rote Stiefel an die bis zu über die Knie reichten. Ein rote Shorts und ein rotes Korsett wo ihr Titten oben raus schauten. Alles war aus Leder und glänzte hell. Sie fing an auf dem Tisch zu tanzen. Ihr Möpse und Haare wirbelten durch die Luft. Ein Mann wollt sie berühren, was er lieber nicht hätte machen sollen. Schon sauste die Peitsche ihn ihrer Hand auf ihn ab. Los legt euch im Kreis auf. Wir taten das sofort und mussten anfangen gegenseitig unsere Schwänze zu blasen. Alle Schwänze standen gut ab als wir wieder aufstehen durften. Ich sollte mich mit de Schwanz gegen eine Wand stellen und den Schwanz durch das Loch schieben. Ich tat dies sofort. Kaum war mein Schwanz durch merkte ich wie sich einer ihn meinen Arsch drückte. Kurze Zeit später standen alle 4 hinter mir ihn einer Line . Und jeder hatte seinen Schwanz in dem Arsch seines Vordermanns. Um meinen Schwanz legten sich die Lippen der Ärztin. Eine ganze weile blies sie und ich wurde gleichseitig von hinten gefickt. Jetzt war sie dran und ich durfte mich hinlegen. Gleich saß sie auf mir und hatte sich den Schwanz ihn ihrer triefenden Fotze. Der zweite Schwanz war auch schon ihn ihr und fickte denn Arsch. Wir stimmten unser Tempo schnell ab und dann rammelten wir wie wild ihn sie ein. Ihn ihrem Mund steckte auch schnell ein Schwanz. Auch ihn ihren Händen war jeweils ein Schwanz. So wichste sie, blies und lies sich von zwei Schwänzen ficken. Sie steuerte und so das wir alle 6 zu einem Megaorgasmus kamen. Nachdem wir sie von oben bis unten vollgespritzt hatten mussten wir sie sauberlecken. Danach wurden wir rausgeschmissen und ich sah noch wie 4 neue Männer rein kamen.

Ich zog mich an und verabredete mich noch mit dem blonden Engel an der Anmeldung und schon verschwand ich ihn denn Strassen meiner Stadt.

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Mevix Teil 2 – Anal entjungfert

Wir haben per SMS ein zweites Treffen vereinbart. Wir wollten einen Schritt weiter gehen. Dieses Mal hast du das Hotel ausgesucht und wartest in Zimmer 104 auf mich. Ich gehe durch die Lobby direkt zum Aufzug. Als ich im ersten Stock vor deiner Zimmertüre stehe bin ich wieder leicht aufgeregt. Ich klopfe und es dauert kurz bis du die Tür öffnest. Ich trete ein und schließe hinter mit dir Tür.

Als ich dir beim Schließen der Tür den Rücken zu drehe sagst du “Bleib so stehen und zieh dich aus”. Mit dem Blick zur Tür ziehe ich zuerst mein Shirt aus und dann meine Jeans und Socken. “Komplett ausziehen” sagst du. Während ich meine Short nach unten abstreife schaue ich auf meinen nun steif abstehenden Schwanz. Im Moment in welchem meine Unterwäsche auf dem Fußboden landet packst du meine Hände und hältst sie hinter meinem Rücken fest. Ich höre ein ratschendes Geräusch und merke wie sich Fesseln um meine Handgelenke enger ziehen. Ich vermute es sind extra breite Kabelbinder mit denen du mich gefesselt hast.

Nun schiebst du mich vor dir her zum Badezimmer in die Dusche. Du sagst ich soll mich auf den Boden der Duschkabine legen. Ich gehe auf die Knie und lege mich dann seitlich auf den Boden. Der Boden der Dusche ist kalt und mir bleibt kurz die Luft weg bis er meine Körperwärme angenommen hat. Auf Grund der Enge der Duschkabine muss ich meine Beine anziehen. Leider habe ich mich so hingelegt dass mein Gesicht zur Wand zeigt und ich dir den Rücken zudrehe. Ich kann dich nur aus dem Augenwinkel sehen. Du beugst dich zu mir herunter und in dem Moment in dem du meine Füße zusammen hältst höre ich auch schon wieder das ratschende Geräusch. Nun hast du auch meine Füße mit Kabelbindern an einander gefesselt.

Du verlässt das Badezimmer. Als du wieder kommst sehe ich aus dem Augenwinkel dass du unter anderem einen Schlauch und einen großen Trichter dabei hast. Ich spüre deine Hände an meinem Po und wie du meine Arschbacken spreizt. Dann merke ich wie du mit einem mit Gleitgel beschmierten Finger in mich eindringst. Dann nimmt ein Plug die Stelle deines Fingers ein. Auch dieses Mal scheint es ein aufblasbarer zu sein. Ich spüre sofort wie du ihn in mir größer pumpst. Dann stehst du auf und ich sehe dass du den Trichter in der Hand hältst von dem der Schlauch nach unten zu mir führt. Aus der Duschbrause lässt du Wasser in den Trichter laufen. Es gluckert und ich merke wie mir die Flüssigkeit in meinen Darm läuft. Scheinbar hat der Plug eine integrierte Öffnung. Du lässt immer mehr Wasser in meinen Darm laufen bis ich anfange gequält zu stöhnen. Nun bückst du dich wieder zu mir herunter und ich sehe dass du den Schlauch entfernt hast und zusammen mit dem Trichter ins Waschbecken legst. Da ich keine Erleichterung verspüre nehme ich an dass du die Öffnung im Plug mit einem Ventil oder ähnlichem verschlossen hast.

Jetzt ziehst du dich aus und steigst zu mir in die Dusche wo es für dich zum Stehen gerade noch genügend Platz auf dem Boden hat. Du stehst nackt über mir und fängst an dich ab zu duschen. Immer wieder läuft mir unangenehm Duschwasser ins Gesicht. Auch der Einlauf in meinem Darmquält mich immer mehr. Ich bin froh als du fertig bist mit Duschen und das Wasser abstellst. Du verlässt die Dusche und trocknest dich ab. Als du dich abgetrocknet hast wickelst du das Handtuch um dich und beugst dich wieder zu mir herunter. Mit einer kleinen Schere schneidest du die Kabelbinder an meinen Händen und Füßen durch. Du sagst ich soll mich entleeren und Waschen. Danach soll ich die Fesseln anlegen die in der Ecke liegen. Du verlässt das Badezimmer. Ich bin froh endlich den Plug und den quälenden Einlauf los werden zu können.

Mit den Fesseln an den Handgelenken und Füßen komme ich ein paar Minuten Später aus dem Badezimmer. Du sitzt auf dem Bett schaust zu mir herüber. Nun stehst du auf und sagst ich soll mich auf den Rücken aufs Bett legen. Ich lege mich in die Mitte des Betts. Dann steigst du über mich und befestigst die Fesseln meiner Handgelenke an den Seilen die du wohl woher schon am Kopfende des Betts befestigt hast. Während du meine Fesseln fest bindest schwingt dein Penis vor meinem Gesicht. Ich hebe den Kopf und lutsche an deiner Eichel. Jetzt sind meine Fesseln fixiert. Immer noch über mir kniend streckst du mir dein Becken näher entgegen. Mit einer Hand greifst du hinter dich und beginnst meinen Schwanz zu wixen. Ich merke dass du bereits kurz vor dem Kommen bist als du ein Stück nach hinten rutscht und so deinen Schwanz aus meinem Mund ziehst. Jetzt bist du genau über meinem steifen Schwanz und setzt dich auf mich als ob du mich reiten willst. Dabei lässt du meinen Penis aber nicht in dich eindringen sondern er liegt jetzt waagerecht zwischen meinem Bauch und dir. Als du merkst dass es mich geil macht bewegst du dich ein bisschen vor und zurück und reibst so meinen Schwanz an dir. Nebenbei angelst du ein paar Klammern von einem Tischchen direkt neben dem Bett. Die erste Klemme befestigst du an meiner rechten Brustwarze. Vom Schmerz muss ich kurz scharf einatmen. Dann folgt direkt die zweite Klemme an meiner linken Brustwarze. Der Schmerz lässt ein wenig nach und ist mittlerweile erträglich als die Klammern sitzen.

Jetzt steigst du von mir herunter. Du nimmst dann meine Beine und drückst sie nach oben in Richtung meines Kopfes. Während du dort nun auch die Fesseln meiner Fußgelenke am Bett befestigst merke ich einen kalten Luftzug an meinem Anus. Mir wird bewusst wie anbietend ich nun meinen Hintern herausstrecke. Ich zerre ein wenig an meiner Fesselung und sehe ein dass ich nun hilflos ausgeliefert am Bett fixiert bin. Zufrieden betrachtest du dein Werk. Dann knotest du jeweils ein Gummiband an die Klammern an meinen Brustwarzen. Anschließend drückst du meine Beine ein Stück näher an meinen Brustkorb und knotest das andere Ende der beiden Gummibänder an meine Fußfesseln. Als du meine Beine los lässt soweit es die Fesseln zu lassen spannen sich die Gummibänder. Ein starker Schmerz durchfährt meine beiden Brustwarzen. Leider sind die Klammern aber zu fest als dass sie sich dadurch lösen würden. Sofort ziehe ich also die Beine wieder näher an mich damit der Schmerz aufhört. Diese Position zu halten ist nicht einfach und sehr anstrengend.

Du lachst und schlägst mir mehrmals mit einem dünnen Stab leicht auf meinen Hintern. Als du genau meine Rosette triffst zucke ich reflexartig zusammen und die Gummibänder zerren wieder kurz schmerzhaft an meinen Brustwarzen.

Du legst dein Schlaginstrument zur Seite und kniest dich am Fußende aufs Bett. Jetzt beginnst du viel Gleitgel auf meiner Rosette zu verteilen. Als du einen großen Gummidildo an meinem Anus ansetzt verkrampfe ich. Durch einen unerwarteten kurzen Schlag mit deiner flachen Hand auf meine Pobacken erschrecke ich kurz und vergesse die Spannung zu halten. Wieder durchfährt ein Schmerz meine Brustwarzen. In diesem Moment entkrampfen sich für einen Augenblick meine Schließmuskeln und du schiebst den Dildo mit einem Ruck in mich hinein. Dann drückst du den Dildo Stück für Stück tiefer in mich. Nebenbei wixt du mit deiner freien Hand meinen Schwanz. Jetzt fickst du mich mit dem Gummidildo.

Als ich kurz vor dem Kommen bin hörst du auf meinen Schwanz zu massieren und ziehst den Dildo aus mir heraus. Ich sehe wie du ein Kondom über deinen harten Schwanz ziehst. Dann rückst du näher an mich heran und ich spüre deine Schwanzspitze an meinem Hintereingang. Ich versuche mich zu entspannen. Du dringst vorsichtig in mich ein und fickst mich. Nun hast du mich sozusagen anal entjungfert. Während du mich immer schneller fickst zerren die Gummibänder immer öfters an meinen Brustwarzen. Du hast Mitleid und während du kurz in mir Inne hältst entfernst du die Klammern. Das Gefühl als du sie ab nimmst ist seltsam und schmerzhaft. Dann fickst du mich wieder weiter und massierst dabei meine Eier und meinen Schwanz. Schließlich sehe ich dir im Gesicht an wie du gerade kommst und spüre wie dein Penis das Sperma in mir ins Kondom pumpt. Langsam ziehst du nach dem du gekommen bist deinen Schwanz aus mir und streifst das Kondom ab. Dann wirfst du mir das benützte Kondom auf meinem Bauch wo dein Sperma heraus und seitlich an mir hinab aufs Bettlaken läuft.

Mit der Hand wixt du wieder meinen Schwanz. Dann beugst du dich herunter und nimmst ihn in den Mund. Ich spüre wie deine Zunge an meiner Eichel spielt. Du saugst an ihm während du ihn fest mit deinen Lippen umschließt. Gleichzeitig spüre ich wie zwei oder mehrere Finger von hinten in mich eindringen und meine Prostata massieren. Es dauert nicht lange bis ich komme und in deinen Mund abspritze.

Autor: Mevix. Diese Geschichte darf nicht verändert und nur mit Zustimmung des Autors an anderer Stelle veröffentlich werden.

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Anal BDSM Erstes Mal

Begegnung im Regen Teil 1

Der Junge aus dem Nachbardorf

Ich war gerade 15 geworden und zwei Wochen zuhause im Bett verbracht, da ich eine starke Angina auskuriert hatte. Nun waren Sommerferien und ich hatte 6 Wochen von Freiheit und Abenteuer erfüllt vor mir.
Meine wenigen Freunde waren entweder im Urlaub oder hatten schon Freundinnen. Also stand ich ziemlich alleine da. Ich schaute zwar auch schon heimlich den Mädchen hinterher, war aber zu schüchtern um mich richtig um eine Freundin zu bemühen.
Ich war sehr dünn damals, hoch aufgeschossen. 1.85 m groß, aber nur schlaksige 51 Kilo. Hässlich war ich keinesfalls, nur eben blass und sehr schmal gebaut. Mittellange blonde Haare und Flaum auf der Oberlippe, ein ebenmäßiges schmales Gesicht. So durchstreifte ich die Wälder um unser Dorf, fuhr schwarz Moped und baute noch immer Verstecke und Baumhäuser.
Auf einem dieser langen Streifzüge, bei welchen ich auch schon immer ein, zwei Flaschen Bier mitnahm, kam ich in die Nähe des Nachbarortes. Ich blieb in Deckung und kämpfte mich durch dichtes Gebüsch, als ich plötzlich vor einer Bretterhütte stand, klein, aber gut gebaut. Sie war ungefähr 2 mal 2 Meter groß und mit alten Blechtafeln gedeckt.
Ich erschrak erst, doch dann wurde ich neugierig. Da niemand da zu sein schien, fummelte ich so lange am Schloss der niedrigen Brettertür herum, bis ich sie aufbekam. Drinnen war s düster, auf einem niedrigen Gestell lag eine alte Matratze mit groben Filzdecken. Ein selbst gebautes kleines schiefes Tischchen stand in der Ecke und ein kleiner Schrank vom Grobmüll. Eine Angel, Feuerzeuge, ein großes Messer, ein Beil und noch mehr Sachen waren im Schrank. Ich horchte ob niemand kam. Erst wollte ich das ein oder andere mitnehmen, doch dann entschloss ich mich fair zu sein und dem Besitzer nichts zu klauen.
Gerade als ich das Schloss wieder zu hatte, hörte ich rascheln und bevor ich mich wegschleichen konnte, stand auch schon ein Junge vor mir. Ich erschrak, mein Herz pochte und er schien auch aufgeregt.
„Was machst du hier?!“
„ Ich…ich mache nichts. Ich komm her nur zufällig vorbei. Ich verschwinde gleich wieder.“
Er musterte mich skeptisch. Und ich musterte ihn. Er war vielleicht 13 oder 14, höchstens 1.60 m und hatte eine enge grüne alte Sporthose an. Das erste was mir auffiel, waren seine muskulösen stämmigen Beine. Obenherum ein altes T-Shirt mit ganz kurzen Ärmeln. Es war eng anliegend. Er wirkte stämmig und sportlich zugleich.
Es war den ganzen morgen schon bewölkt gewesen, aber nun wurde es düster und es begann gerade zu regnen. Er guckte nach oben und ging an mir vorbei um seine Hütte aufzuschließen. Er ging rein und es begann zu schütten. Ich hob meinen Rucksack über meinen Kopf und wollte gerade weiter gehen, als er mich zu sich in die Hütte rief. Ich zögerte, doch dann ging ich gebückt durch die niedrige Tür. Ich wollte nicht unhöflich sein.
„Wart halt hier bis es aufgehört hat zu regnen. Wirst ja sonst saunass.“
„Ok…Danke…..Coole Hütte! Hast du gebaut?“
„ Ja seit Frühjahr mit nem Kumpel zusammen…..Aber der is mit seinen Alten in Urlaub.“
Es begann eine Unterhaltung und die Anspannung wich etwas aus dem Raum, als wir beide feststellten, das wir uns eigentlich gut verstanden. Er war 14 und hieß Marcel. Der Regen trommelte leise auf das vollkommen dichte Blechdach und durch das kleine, mit weißem Stoff zugehängte Fenster drang düsteres Licht in den kleinen warmen Raum.
Er saß auf dem Bett und ich auf nem Holzschemel ihm gegenüber. Nach einer Zeit wusste keiner von uns beiden mehr so richtig was er sagen sollte. Da fiel mir das Bier in meinem Rucksack ein. Ich fragte ihn ob er eins trinken wolle und so saßen wir beide im Regen in dieser kleinen düsteren aber trocknen Hütte und tranken Bier.
Er war wohl auch eher ein Einzelgänger wie ich, mochte die Natur und den Wald. Ihm schien das Bier zu schmecken und ich hatte noch eines im Rucksack, das ich ihm gerne gab. Der Regen war noch stärker geworden. Ich musste mal Pinkeln und sagte ihm, das ich wohl jetzt mal kurz nass werden würde. Er grinste und meinte er müsse auch ganz dringend. Er stellte sein Bier weg, stand auf und zog sein Shirt und seine Hose aus und stand plötzlich nackt etwa 1 m vor mir.
Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, wo ich hinsehen sollte! „Was machst du?! Was soll das denn jetzt?!“ fragte ich ihn mit hoher überraschter Stimme.
„Denkst du ich will dann in nassen Klamotten noch Stunden hier sitzen? Es hört bestimmt nicht so schnell auf. Ich hab n Handtuch im Schrank.“
Jetzt verstand ich den Sinn, war aber noch immer überrascht und etwas geschockt.

Ich wollte wegschauen, doch immer wieder wanderte mein Blick über seinen gebräunten stämmigen Körper und vor allem zu seinem halb steifen dicken Penis und dem kurz geschnitten Schamhaar drum herum.

„Ich hab mächtig Druck….Was schaust so…hab ne Wasserlatte.“ Er war so unbefangen, so ganz ohne Scham mir gegenüber. Die Situation überforderte mich irgendwie, weil ich so etwas nie erwartet hätte. Für ihn war das selbstverständlich.

Er war nun neben mir am Schrank und sein runder fester mit blondem Flaum bewachsener Po berührte fast mein Gesicht. Ich wollte weg sehen, konnte aber irgendwie nicht. Seine körperliche Präsenz überwältigte meine Sinne.
So nah war mir noch nie ein fremder nackter Mensch gewesen. Ich hatte Herzrasen und war erschrocken über mich selbst. Wieso reagierte ich so heftig und überwältigt auf einen nackten Jungen?! Irgendetwas zwang mich regelrecht immer wieder hin zu sehen. Ich wollte nicht, aber konnte nichts dagegen tun.

„Was is nun Jano? Ich denk du musst auch dringend? Komm zieh die Klamotten aus. Da draußen wirst sonst zum Schwamm beim pinkeln!“

Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Ich schämte mich schon sehr, zumal ich wegen meines dünnen Körpers schon seit dem Kindergarten gehänselt wurde.
Ich hatte Angst, das er mich auch sofort auslachen könnte, hatte Angst vor kränkenden Worten und davor das uns draußen jemand sehen könnte.

„Schämst dich jetzt aber nicht dich auszuziehen oder? Is doch keiner da und in dieses Dickicht kommt auch nie einer. Er stand vor mir und sein Penis war nun vollkommen steif und stand nur Zentimeter vor meinem Gesicht, leicht gebogen und dick in die Höhe. Ich konnte ihn sogar riechen, herb und männlich aber nicht unangenehm.
„Siehst ja, das mir gleich der „Hydrant“ wegfliegt…ich geh jetzt!“ sagte er ungeduldig, öffnete die Tür und schlüpfte raus.
Ich saß alleine da und überlegte fieberhaft. Wenn ich mich nich ausziehen würde, wäre ich sofort durchnässt und Marcel würde gleich den Eindruck gewinnen, ich sei ein verklemmter schüchterner Spießer. Es war ja wirklich keiner da, es würde nie jemand erfahren.
Also zog ich mich aus und stand nackt und blass da, als er glänzend vor Nässe wieder in die Hütte kam.
„Na also! Hast dich ja doch ausgezogen…..!“ Er musterte mich und ich sah ihm an, das er schon überrascht über meinen Körper war. „Siehst ja aus wie so ein Supermodel in der Glotze. Die sind auch immer so blass und groß und…naja dünn eben.“
Er ging an mir vorbei und ich spürte seine feuchte Hitze. Erst sagte ich nichts, doch dann antwortete ich ihm: „Du siehst ja eher wie ein durchtrainierter Rettungsschwimmer bei Baywatch aus. Machst du Kraftsport oder so?“
„Ne…ach quatsch! Ich fahr zwar viel Fahrrad und spiel Fußball aber so kräftig war ich schon immer….Na los raus jetzt ins schiffen!“ grinste er.
Der Regen war zwar warm, aber als ich zurück in die Hütte kam, fror ich doch ein wenig und war um so erstaunter, das Marcel noch immer nackt auf der Matratze lag. Er hatte sich mit dem Handtuch trocken gerieben und reichte es nun mir.
Ich trocknete mich schnell ab und zog mich vor seinen Augen wieder an. Ich drehte ihm dabei den Rücken zu. „Sag mal wie viel wiegst du eigentlich Jano? So n dünnen Kerl wie dich hab ich noch nie gesehen. Is ja der Hammer!“
Erst wollt ich mich schwerer machen, aber dann dacht ich mir wieso eigentlich, er hat mich eh eben gesehen. „51 Kilo hab ich……Ich weiß das ich echt dünn bin……“
„Naja….“ Er musterte mich. „Was denkst du was ich wiege? Schätz mal…..!“ Er stand auf und drehte sich nackt wie er war vor mir ein paar Mal um sich selbst. Ich stand vor ihm und wieder wanderte mein Blick über seinen muskulösen stämmigen Body. Meine Augen waren überall: Beine, Po, sein Rücken, sein Penis, Hals, Schultern, Arme.
„Wie groß bist du eigentlich Marcel?“ fragte ich ihn. Er stand etwa nen halben Meter vor mir und ich schaute runter in seine blaugrauen Augen. Aber irgendwie konnte ich seinem Blick nicht lange standhalten. Er ging mir genau bis zum Kinn.
„1.60 m….mehr is nicht!“ grinste er hoch zu mir.
Na was denkst du was ich wiege. Na sag schon!
Ich weiß nicht so richtig. Ich denk so 60 Kilo.
Na da liegst du ja ganz schön daneben! Ich hab genau 70 Kilo! Hättest du jetzt nicht gedacht oder? Es ist schon der Hammer, ich bin so viel < Du und Krieg wiege trotzdem 20 Kilo mehr!“
Der Regen hat aufgehört und Marcel zog sich an. Wir unterhielten uns noch eine Zeit lang übers Mopped fahren, über Bier und natürlich über Mädchen.
Nach vielleicht 2 h verabschiedete ich mich von ihm. Wir gaben uns die Hand. Fest war sein Händedruck und seine Hand war breit und kräftig.
„ es ist gut das wir uns getroffen haben Jano. Du kannst ja morgen wiederkommen. Ich bin eigentlich den ganzen Nachmittag da denke ich. Ach ja und bringe dir mit! Du hast Du noch welches oder?“
Ja klar! Mein Alter hat mindestens drei Kästen in der Garage stehen.
So bin ich weg von dieser kleinen Hütte, mitten im dichtesten Gestrüpp. Es waren seltsame Stunden gewesen. Marcel war anders als alle Jungs die ich kannte. Ein Einzelgänger wie ich aber total offen. Vielleicht war es das Bier, vielleicht war er aber auch immer so. Auf jeden Fall verstanden wir uns gut.
Am nächsten Morgen packte ich sechs Flaschen Bier in meinem Rucksack, schwang mich auf mein Fahrrad und fuhr Richtung Nachbardorf. Meine Mutter hatte ihr erzählt, dass ich mit größerer Fahrradtour machen wolle und dass ich abends erst zurück sei.
Ich versteckte mein Fahrrad am Rande des Dickicht und kämpfte mich vor bis zu der kleinen Hütte. Es war 11:00 Uhr vormittags und Marcel war noch nicht da. Ich setzte mich auf den trockenen Blättern bedeckten Boden und lehnte mich an die Hütte. Plötzlich raschelte es und er sprang regelrecht auf mich zu. Er lächelte und fragte mich ob ich das Bier dabei hätte. Ich sagte klar und er grinste froh.
Er ließ sich gleich eins von mir geben und trank es gierig über halb leer! Er meinte er hätte den ganzen Tag noch nichts getrunken. Es war schon recht warm und er hatte das gleiche an wie am Vortag.
Er schloss die Hütte auf, zog die Matratze raus und setzte sich drauf. Dann trank er sein Bier aus. Wir überlegten was wir machen könnten und er meinte er kenne einen kleinen Teich in der Nähe zum Baden.
„Das Wasser ist zwar kalt und etwas dreckig, aber er ist schön tief und geil zum Schwimmen! Komm ich zeige ihn dir!“
Ich erschrak, denn ich hatte seit Geburt Angst vor tiefem Wasser und konnte auch nicht schwimmen.
„ Ach nein du, lass mal.“
„ Warum denn nicht?! Es ist doch schön warm und top Wetter.“
Es war kurz still zwischen uns. Wir saßen auf der Matratze. Er stand auf und ging zu meinem Rucksack, holte sich sein zweites Bier heraus. Dann setzte er sich wieder neben mich. Es lag nun eine seltsame Spannung in der Luft. Ich wusste nicht so richtig was ich sagen sollte, während er genüsslich das zweite Bier leerte.
Unsere Beine berührten sich leicht und ich betrachtete möglichst unauffällig seinen nackten massigen Schenkel. Irgendetwas in mir zwang mich regelrecht dieser kräftigen Formen seiner muskulösen Beine zu mustern.
„ Hast du schon mal zusammen mit einem Kumpel gewichst?“
Ich schaute ihn erschrocken an. „Wie meinst du das!“
„Na wie ich es sage…..Oder wir könnten uns auch gegenseitig einen runter holen. Das habe ich schon oft mit meinem besten Kumpel gemacht. Ist echt ein geiles Gefühl! Glaub mir!“
Ich wurde knallrot und wusste gar nicht was ich sagen sollte.
„Niemals! Hast du nen Knall?! Ich bin doch nicht schwul!“
„Ach komm schon! Das hat doch nichts mit Schwul zu tun und außerdem sieht uns hier sowieso niemand. Wir können ja in die Hütte gehen. Wirst sehen wie geil das ist!“
Ich stand auf, schnappte meinen Rucksack und sagte ihm, dass ich so was niemals machen würde und dass ich jetzt ginge. Ich sagte mach’s gut und wandte mich zum Gehen. Er sprang auf.
Ich hörte wie er hinter mir herkam und spürte dann, wie er mich an meinem dünnen Handgelenk festhielt. Ich drehte mich zu ihm um und wollte mich losmachen von ihm.
Doch er hielt mich fest. Ich wollte nur weg, doch er bat mich inständig zu bleiben. Wir rangen, ich zog und zerrte, doch er gab nicht nach. Schließlich umklammerte er mich, hob mich hoch und ich verlor den Boden unter den Füßen. Meine Arme waren mit an meinen Körper gepresst und ich hing buchstäblich in der Luft. Ich hatte zu dem Zeitpunkt Panik, fühlte mich so ausgeliefert, den ich ahnte, dass Marcel mir echt sehr wehtun konnte. Er hielt mich weiter oben, ich bewegte mich nicht mehr, wurde still, denn ich spürte, dass ich mich aus diesem Griff nicht befreien konnte. Ich empfand eine hilflose Wut. Hatte einen Kloss im Hals…..Wieso kam ich nicht frei!?
„Bitte bleib Jano!….Tut mir leid……Ich hab nicht gedacht, das du so in Panik gerätst, nur weil ich mit dir wichsen wollte. Ich hat ja keine Ahnung, das du so was noch nie gemacht hast.“
Meine Füße berührten den Boden wieder und sein Griff lockerte sich. Aber noch immer hielt er mich fest. Er schaute hoch zu mir, sein Gesicht nur Zentimeter schräg unter meinem. „Du bist so leicht Jano! Ich könnt dich denk ich ne halbe Stunde so rumtragen!“
Ich schaute runter in sein gebräuntes rundliches Gesicht, den blonden weichen Bartansatz und dann sagte ich ein wenig rot werdend, weil ich mich etwas schämte so etwas zuzugeben: „Du bist aber auch echt stark!…Hast ja auch Wahnsinns Muskeln“

Ich sagte es und meine Stimme zitterte dabei seltsam. Ich war wütend auf ihn und trotzdem sagte ich ihm das und er grinste stolz.
„Naja mit so ner Bohnenstange wie dir werd ich schon noch fertig. Auch wenn du n‘ Kopf größer bist!….Bleibst da? Oder muss ich dich weiter festhalten?!“ fragte er lächelnd.

„Ich bleib ja noch…..Ham ja auch noch Bier!“

Er ließ mich los, bis auf seinen festen Griff um mein graziles Handgelenk, das er ganz umfassen konnte. Er zog mich zur Hütte zurück, sanft aber bestimmt. Ich ließ es zu, was blieb mir auch übrig. Mein Blick war auf seinen stämmigen braunen Beinen, wanderte auf und ab über das muskulöse Fleisch. Sein Po schien die Hose fast zu zerreißen.
Seine Arme so viel dicker und muskulöser.
Ich kämpfte innerlich mit mir, kämpfte gegen das Gefühl diesen Kerl attraktiv zu finden, auch sexuell.

‚Ich bin nicht schwul oder so was! Niemals!‘ sagte ich immer wieder still zu mir, während sein harter dicker Schwanz immer wieder vor meinen Augen auftauchte, wie gestern in der Hütte.

Wir saßen wieder auf der Matratze vor der Hütte und er trank sein Bier. Das dritte mittlerweile.
„Na was mach mer nun Jano? Is doch erst Mittag. Echt nicht schwimmen?“
„Ach ne du sorry, ich habs nicht so mit Wasser weißte…..“

In meinem Kopf arbeitete es seit unserer kleinen Rangelei und seinem Vorschlag uns gegenseitig einen runter zu holen unaufhörlich. Wie würde sich sein Schwanz anfühlen? Wie würde es sein, wenn er mich berührte? Diese Gedanken kreisten in meinem Kopf.
ER hatte es ja vorgeschlagen.

Ich trank mein Bier leer und ließ es austropfen. Dann schaute ich ihn an. Er saß zufrieden da, hatte sein drittes Bier leer und schaute ins Gebüsch.
Wieder wanderte mein Blick über seinem stämmigen Körper. Wir saßen hier allein, niemand wusste, dass ich bei ihm war, dass wir uns kannten. Ich zögerte, doch ich musste es einfach tun. Es würde ja niemand je etwas erfahren, nur eine Sache zwischen diesem Jungen, den ich erst einen Tag kannte und mir. Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich anfing:

„Wie macht ihr das immer mit dem gegenseitigen Runterholen?…..Setzt ihr euch einfach gegenüber oder wie mach…..“
„Du willst es also doch ausprobieren!“ fiel er mir ins Wort. Aufgeregt stand er auf und zog mich auch hoch. Er nahm die Matratze und zerrte sie in seine Hütte. Dann kam er raus und wieder war sein Griff um mein dünnes Handgelenk geschlossen. Er zog mich etwas unsanft in den düsteren kleinen Raum.
Er schloss die Tür, verriegelte sie von innen. Nun fiel das Licht nur noch durch das kleine mit Stoff verhangene Fenster.

„Wirst sehen es wird echt geil Jano! Hab keine Schiss, es erfährt ja niemand.“ Mit diesen Worten zog er sich aus, nackt!
„Na los, zieh dich auch aus, ist eh unheimlich warm hier drin.“

Mir kamen Zweifel. Was machte ich nur? Ich war dabei einem anderen Kerl gleich an den Schwanz zu fassen, ihm einen runter zu holen! Ich zögerte mich auszuziehen.
Er spürte es sofort und öffnete mir die Hose. Ich wollte zurückweichen, doch da war nur die Bretterwand. Er zerrte meine Hose runter und dann erwischte er mich an den Oberarmen und schleuderte mich an sich vorbei auf die Matratze!
„Hey was soll das?!“ Ich war erschrocken und überrascht zugleich.
„Dich muss man wirklich zu deinem Glück zwingen!“ Er war auf mir, mein Shirt zerriss bei seinem Versuch es mir auszuziehen. Mein Oberkörper war nun nackt und er saß auf meiner Brust, schwer und fest.
Alle Versuch ihn abzuwerfen erstickte er im Keim. Ich keuchte und er ritt auf mir, bis ich resigniert von dem Druck auf meiner Brust und seinem festen Griff aufgab.

„Geh runter von mir du Idiot!“ zischte ich wütend. „Ich bekomm keine Luft mehr.“
Und tatsächlich rutschte er mit seinem festen runden Po tiefer. Dann lag er auf mir, meine Arme an den Handgelenken festhaltend.

„Sag mal weißt du noch was du willst?! Du bist ja wie n Weib…erst nein, dann ja, dann wieder nein! Dabei weiß ich genau, das du es willst. Wie du mich schon immer anstarrst!“
Ich wurde noch roter als ich schon vor Anstrengung war.
Er schaute in meine Augen. Erst jetzt registrierte ich, das sein Schwanz, der auf meinem nackten eingefallenen Bauch gepresst zwischen uns lag, schon steinhart war.
„Du gibst jetzt zu, das du mir gern einen runterholen willst, oder ich setzt mich wieder mit Schwung auf deine Hühnerbrust!…Also..?“
„Nein….bitte! …..Ja ich möchte.“
„Was möchtest du?!“
„Ich möchte dir einen runterholen!“ sagte ich mit zitternder Stimme.
„Na also, wusste ich es doch! Und jetzt erzählst du mir, wer der Stärkere von uns beiden ist und wer das Sagen hat!“
Ich zögerte und schon landete sein fester muskulöser Po hart auf meiner schmalen Brust. Ich stöhnte vor Schmerz auf und starrte auf seinen steifen dicken 16 cm Schwanz, welcher etwas nach oben gebogen direkt vor meinen Augen stand. Er war so dick!
Er schaute zu mir runter und sagte grinsend „Es macht mich echt geil, wenn du dich so zierst und dich wehrst…..Na los…..fass ihn an!“

Er ließ meine Hände frei und ich berührte zum ersten Mal seinen heißen dicken harten Schwanz. Erst zögerlich, dann umfasste ich ihn ganz. Ich weiß noch wie heute, das meine schmalen, aber langen Finger seinen Schafft gerade so umfassen konnten. Ich fühlte die weiche warme Haut und die Festigkeit darunter. Die massige Härte. Atmete seinen herben männlichen Geruch ein.

Er hatte die Augen geschlossen und sagte flüsternd „Na los! Reib ihn!“
Ich begann langsam meine Hand auf und ab zu bewegen, so wie ich es schon oft im Internet gesehen hatte. Er atmete schneller und fing leise an zu stöhnen. Ich rieb nun schnell und fest, nahm beide Hände. Er fing an leichte Stoßbewegungen zu machen, stöhnte unterdrückt.

Mein Schwanz war auch steif jetzt und hatte seine vollen 14 cm erreicht. Seine Hand war plötzlich fest um ihn geschlossen und er fing an auch mich zu wichsen. Es war unbeschreiblich seine warme breite Hand fest um meinen Schwanz! Er war der erste, der ihn berührte!
Wir wichsten uns nun schnell und heftig und Marcel spritzte ab! Sein duftendes heißes Sperma flog in einem hohen Bogen in mehreren Schwallen aus seiner massigen Eichel und landete direkt auf meinem Gesicht und in meinen Haaren. Ich kam, als er gerade seinen letzten Samen ausstieß.

Es war so intensiv, das ich glaubte zu zergehen vor Lust. Es brummte in meinen Ohren, ich keuchte und ich war nur noch Körper für diesen Augenblick.

„Es war geil Jano! Du bist gut!…Mit den zwei Händen und so! Einfach geil! Ich glaub du bist ein Naturtalent!“ sagte er mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck als er von mir runterstieg.

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Eine tolle Frau Teil 3

Eine tolle Frau Teil 3
Wir saßen beim Essen! Wir hatten es tatsächlich geschafft uns anzuziehen und die Wohnung zu verlassen. Dann waren wir mit ihrem Auto – sie besaß einen kleinen Wagen – zu einem Italiener gefahren den sie kannte. Wir aßen Beide Pizza, eine weitere Leidenschaft die wir teilten. Einige Männer sahen sich nach Sandra um, was bei ihrem Aussehen nicht weiter verwunderlich war, aber ich glaube nicht das irgend jemand ahnte das sie keine Frau im biologischen Sinne war. Sie trug schwarze Stiefel mit normal hohen Absätzen, zwar sexy aber nicht Nuttig. Dazu ein eher konservatives dunkles Kostüm, auch wenn der Rock ein wenig kurz war. Was keiner wusste war, das sie darunter immer noch die Strumpfhose trug und sonst nichts. Keiner außer mir, und mich machte es nervös. Zu gerne hätte ich ihr unter dem Tisch zwischen die Beine gegriffen und ein bisschen gefummelt , aber ich hatte Messer und Gabel in der Hand.
Nach dem Essen bestellten wir noch einen Rotwein und ich betrachtete die Leute in der Pizzeria. Sandra griff über den Tisch nach meiner Hand und sagte: “Heh, entspann dich, keiner hier weiß das du mich gerade in den Hintern gepoppt hast.”
Fast wäre ich an einem Schluck Rotwein erstickt.
“Willst du mich umbringen?”
Sandra fand meine Reaktion sehr lustig und lachte ausgiebig.
“Ich find es manchmal geil so zu reden! Du magst das doch auch.” sagte sie und zuckte die Schultern.
“Ja, aber vielleicht nicht gerade hier.”
“Zss, du bist immer noch sehr verklemmt, stelle ich fest.”
“Verklemmt!” fuhr es mir heraus und ich mäßigte schnell die Lautstärke, “Nach heute Nacht nennst du mich verklemmt? Ich bin mindestens zehn mal über meinen eigenen Schatten gesprungen. Ich habe Dinge gemacht für die.., die..”
“Für die du dich früher geschämt hättest und es ist dir noch immer peinlich.” Beendete sie meinen Satz Diesmal griff ich nach ihrer Hand und sah ihr in die Augen.
“Für das was ich mit dir gemacht und was ich empfunden habe werde ich mich nie schämen.”
“Aber du wirst es auch nicht jedem erzählen.”
“Na ja, nicht gerade jedem in dieser Wirtschaft.” Sagte ich langsam.
“Dann lass uns gehen und draußen weiter reden.” Sagte sie und sah mich ernst an.
Bis eben war es noch lustig gewesen aber jetzt bewegten wir uns auf dünnem Eis. Sie wollte wissen woran sie war. Wir kannten uns kaum und eine echte Beziehung würde mit Sicherheit mehr Probleme aufwerfen als ich jetzt auch nur ahnen konnte, aber da war etwas zwischen uns das ich nicht einfach ignorieren konnte. Wir zahlten und gingen schweigend zu ihrem Wagen und stiegen ein. Sie machte keine Anstalten loszufahren und so sagte ich endlich: “Sandra, lass es uns langsam angehen. Es ist alles so verwirrend. Wir kennen uns ja noch kaum. Um ehrlich zu sein ich habe noch überhaupt keinen Plan wie das mit uns…”
Sie sah mich mit ihren wunderschönen Augen an wie ein waidwundes Reh und mir wurde bewusst was für einen Quatsch ich da redete!
” Scheiße”, entfuhr es mir, “Ich bin in eine Transe verliebt!”
Es war vielleicht nicht die beste Liebeserklärung , aber sie genügte ihr offensichtlich, denn sie warf mir die Arme um den Hals und drückte sich an mich. Ich hielt sie im Arm und stellte erstaunt fest das sie weinte.
“Heh” , flüsterte ich, “es ist doch alles in Ordnung.”
“Ja,” schniefte sie , “jetzt schon. Ich hab mich am ersten Abend schon in dich verliebt und ich dachte du verschwindest vielleicht einfach wieder, weil ich dir nichts bedeute, oder halt – weil ich halt bin was ich bin.”
Sie heulte schon wieder. Was sollte ich machen? Ich küsste Sie, küsste ihre vollen, feuchten Lippen und sagte ihr das ich sie liebe, und es stimmte auch noch. So saßen wir im Auto und knutschten wie die Teenager und es dauerte nicht lange und wir waren schon wieder am fummeln. Ich streichelte ihre Beine, von den hübschen Knien bis hoch zu den Innenseiten der Oberschenkel und alles steckte in diesen verdammten Stumpfhosen. Eigentlich hasste ich Strumpfhosen, aber es fühlte sich so gottverdammt geil und glatt an und das Wissen das sie darunter nackt war konnte einen Mann um den Verstand bringen. Tatsächlich machten ihre bestrumpften Pobacken mich wahnsinnig. Nur eine hauchdünne Schicht Nylon, oder was auch immer, trennte diesen weichen , runden Arsch von meiner Hand. Ich musste das jetzt sehen!
“Lass mich dich sehen, bitte.”
“Was?”
“Zieh den Rock hoch! Ich will sehen das du nackt bist.”
Ohne zu zögern zog sie den Rock hoch und spreizte die Beine. Ihr steifer Schwanz beulte die Strumpfhose aus und ich hörte ihren erregten Atem. Ich griff nach ihrem Steifen und wichste sie ein wenig durch das Nylon.
“Gefällt dir das? Es macht dir Spaß dich zu zeigen, nicht war?”
Sie nickte nur und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Eine eigenartige Erregung hatte uns befallen. Die Scheiben im Auto waren angelaufen und wir standen in einer relativ ruhigen Nebenstraße.
“Lass uns ein kleines Spiel machen,” sagte ich, “Du sagst nichts, auch wenn ich dich frage, und tust nur was ich sage. OK?”
Sie nickte, hatte schon verstanden.
“Zeig mir deinen Arsch.” Forderte ich rauh.
Sie drehte sich um, kniete sich so gut es ging auf den Fahrersitz, und schlug den Rock hoch. Da lag sie vor mir, die ganze Pracht, umspannt von fast Nichts, weich, rund, warm und verlockend, aber ich fasste sie nicht an.
“Du hast den hübschesten Arsch den ich je gesehen habe. Jetzt zeig ihn mir richtig, zieh das Ding runter!”
Umständlich rollte sie das Nylon über ihre Hüften, bis es auf Halbmast an ihren Oberschenkeln hing.
“Sehr schön.” Lobte ich sie, “So schöne pralle Backen, die sind wirklich göttlich. Und wie sie zittern. Bist du etwa geil? Ja, ich glaube du bist echt geil. Jetzt zeig mir dein süßes, kleines Arschloch.”
Ihre Backen zitterten wirklich als sie nach hinten griff und sie auseinander zog. Ihr Atem ging schwer und ihr Schwanz stand kerzengerade nach vorne. Sie genoss es sich zu zeigen!
“Was für eine schöne Pussy, rosa und glatt, da bekommt man Lust darauf dich zu ficken. Ja das würde ich jetzt gerne mit dir machen, dich richtig durchficken. Würde dir das gefallen wenn ich dich jetzt ficke? Soll ich meinen Schwanz in deine kleine, rosa Boypussy stecken, meinen dicken Prügel da reinzwängen?”
Ihre Backen zitterten jetzt wie Wackelpudding. Ich legte einen Finger auf ihren Anus und massierte sie nur ganz zart. Stöhnend presste sie sich gegen meinen Finger und versuchte ihn ihr Loch zu bekommen.
“Oh man, wenn du dich jetzt sehen könntest, du bist wunderschön wenn du so geil bist. Ich glaube jeder Mann in der Stadt würde alles geben um dich in deinen kleinen Arsch zu ficken. Aber das ist mein kleiner Arsch, nicht war? Du würdest dich doch nicht von einem anderen ficken lassen?”
Ich drückte den Finger ein ganz klein wenig in sie hinein und zog ihn dann wieder zurück
” Aber deine Pussy ist ja noch ganz zu, du solltest sie ein bisschen dehnen, zieh die Arschbacken mehr auseinander.”
Sie bemühte sich und ihr Loch klaffte ein wenig auf. Ich zog die Hand ganz weg und sagte: “Jetzt steck dir einen Finger rein.”
Sie nahm die Hand nach vorne und leckte ihren Zeigefinger, spuckte in die Hand und feuchtete ihr kleines Loch damit an. Langsam schob sie einen Finger in ihren Arsch. Sie stöhnte und keuchte, wand sich wie in Schmerzen und versuchte verzweifelt ihr süßes Loch zu dehnen und noch einen Finger hinein zu bekommen.
“Oh, mein armer Schatz, ich glaube das wird so nichts, du bist zu trocken, da bring ich meinen Prügel nie rein. Zieh die Finger wieder raus.”
Sie schluchzte enttäuscht auf, tat aber wie geheißen. Sie zitterte jetzt am ganzen Körper, ihr Loch klaffte leicht auseinander und ich sah an ihrer Eichel einen Tropfen hängen. Sie war über die Maßen erregt und stand kurz vor dem Höhepunkt.
“Warte, ich helfe dir ein bisschen.”
Mit diesen Worten beugte ich mich vor und schob meine Zunge in ihr leicht geöffnetes Poloch, Sandra schrie auf, zuckte wie unter Strom, und im nächsten Augenblick ejakulierte sie auf den Autositz, ohne das ich Hand an ihren Schwanz gelegt hätte. Es sah ziemlich geil aus wie sie da spritzte und als sie fertig war nahm ich ihren Schwanz und lutschte ihn noch ein wenig , was sie mit dankbarem Stöhnen quittierte. Sie streichelte über mein Haar, sah von oben auf mich herunter und schüttelte den Kopf.
“Was hast du nur mit mir gemacht, so geil war ich noch nie. Als ich deine Zunge plötzlich in meinem Loch gefühlt habe ging es einfach los, das war Wahnsinn!”
Ich kam wieder hoch und küsste sie zärtlich.
“Du hast auf den Autositz gespritzt, du süßes kleines Ferkel, und zwar eine ganz schöne Ladung.”
Wir mussten beide lachen und schauten auf die Bescherung.
“Ja, das werde ich wohl ein wenig sauber machen müssen bevor ich mich wieder setzen kann,” aber jetzt küss mich erst noch mal.!”
Den Gefallen tat ich ihr gerne. Sie kniete noch immer so halb auf dem Sitz, hatte sich nur zu mir umgedreht und die Strumpfhose hing noch immer auf Halbmast.
“Ich bin froh das es dir gefallen hat,” nuschelte ich zwischen zwei Küssen, “Um ehrlich zu sein hab ich so was noch nie gemacht, es kam einfach so über mich weil ich so geil auf dich war, na ja – eigentlich immer noch bin.”
Dabei streichelte ich ihren Hintern und ihren Penis und stellte verblüfft fest das er schon wieder halbsteif war.
“Ich bin auch immer noch geil auf dich,” flüsterte sie in mein Ohr, “Du hast mich mit deinem Gerede so verrückt gemacht, ich wollte ihn unbedingt in meinem Arsch haben, – und das will ich immer noch!”
.Bei den letzten Worten sah sie mir tief in die Augen und das letzte bisschen Blut aus meinem Gehirn lief auch noch in meinen pochenden Schwanz.
“Dann lass uns heim fahren.” Sagte ich heiser.
“Geht nicht,” sagte sie “Du hast die Hand am Steuerknüppel, so kann ich nicht fahren.”
Wiederstrebend zog ich die Hand zurück. Wir richteten unsere Kleidung, wischten den Sitz ab und fuhren endlich los. Das wir keinen Unfall bauten war reine Glückssache.
Wir rannten bis in die Wohnung, rissen uns gegenseitig die Kleider vom Leib und fielen übereinander her.
“Wolltest du mich nicht in Strapsen?” keuchte sie.
“Wann anders,” antwortete ich, ” jetzt will ich dich nackt, ich habe eine neue Idee.”
“Hast du Massageöl oder eine Körperlotion die du gerne nimmst.”
Sie grinste. “Willst du mich einreiben?”
Ich nickte.
“Geil!” Sie sprang auf und eilte aus dem Schlafzimmer, “Du wirst staunen.” hörte ich noch.
Gleich darauf erschien sie wieder mit einer Flasche Massageöl und einer roten, sündig glänzenden Latexdecke.
“Ta Ta ! Sie warf die Decke über das Bett. “Gefällt es dir?”
“Toll! Eigentlich wollte ich dich überraschen aber scheinbar hast du mehr Erfahrung als ich.”
“Oh, nicht eifersüchtig sein.” Sie schlang mir die Arme um den Hals und bedeckte mich mit Küssen.
“Das Teil lag im Schaufenster von einem Erotikshop und ich musste es einfach haben. Leider hatte ich bis jetzt niemanden der mich einölt.”
“Nun das lässt sich ändern, leg dich hin.” Ich klapste ihr aufmunternd auf den Po.
Sie hüpfte aufgeregt aufs Bett rekelte sich auf dem glatten Latex und begann an ihrem Schwanz rum zu wichsen.
“Wie soll ich dich einölen wenn du dich windest wie eine Schlange. Halt Ruhe!” ich sah sie streng an.
“Ich bin so geil!” schmollte sie und griff nach meinem besten Stück. Ich schlug ihr spielerisch auf die Hand.
“Sei ein Schatz und bleib jetzt einfach ruhig liegen, es wird dir gefallen!”
Mit einem Seufzer legte sie sich brav auf den Rücken und hielt Ruhe. Ich gab etwas Öl in meine Hände und beugte mich nach unten um sie zu küssen. Ihre Arme hielt ich dabei fest und begann dann mit kreisenden Bewegungen sie einzureiben. Ich verwöhnte ihre Brüste, leckte ihre erigierten Nippel die wundervoll steif nach oben standen, ölte ihren Bauch, ihre Hüften, die weichen Schenkel hinunter bis zu den Waden, nur ihren Schwanz sparte ich aus. Ich massierte ihre Füße bis sie schnurrte, dann sagte ich: “Umdrehen, jetzt ist die Rückseite dran. Gefällt es dir?”
“Wundervoll, aber du hast glaube ich etwas vergessen.”
“Nein, das kommt später, nicht ungeduldig sein.”
Wieder begann ich von oben und arbeitete mich den Rücken hinunter, streifte nur um die Pobacken die mich prall anlachten, und massierte von hinten die Oberschenkel, und die Waden. Jetzt endlich konnte ich mich ihrem Po widmen, und das tat ich ausgiebig. Ich machte eine Ölsardine aus ihr, knetete hingebungsvoll diese runden Kugeln, drückte sie zusammen und zog sie auseinander, massierte Öl in ihre Kimme und steckte endlich die Zunge dazwischen und leckte ihre Ritze. Sandra stöhnte entzückt. Wie von selbst hob sich mir ihr Arsch entgegen. Ich griff von hinten zwischen ihre Beine, nach ihrem aufgerichteten Schwanz, ölte ihn schön ein und begann sie zu melken, während meine Zunge weiter ihre Rosette verwöhnte.
“Ooh, wie gut, aber Liebling bitte steck mir jetzt endlich deinen Schwanz rein! Seit vorhin will ich nichts anderes, fick mich endlich in meine Arschfotze!.”
“Du willst ficken?”
“Ja, ja, fick mich, steck deinen dicken Schwanz in meine kleine Pussy, bitte, bitte!”
Jetzt hatte sie sich in Fahrt geredet und es ging die ganze Zeit so weiter. Ihre Halbkugeln glänzten vor Öl und in ihrem Loch stand ein kleiner See. Mühelos glitt mein Finger in ihre Boypussy und schon dehnte sich ihr Muskel und ich schob einen zweiten hinterher.
“Meinst du er geht schon rein?” fragte ich vorsichtig.
“Nimm mich endlich!” heulte Sandra, sie war außer sich vor Geilheit.
Ich hob ihr linkes Bein hoch, so das sie halb auf der Seite zu liegen kam und drängelte meinen Schwanz von hinten in ihr öliges Loch. Ich hatte fast vergessen wie eng sie war und wie herrlich es sich anfühlte so in sie einzudringen. Wir lagen in der Löffelchenposition und Sandra drehte den Kopf so das ich sie küssen konnte. Unsere öligen Körper glitschten aneinander, ihr Bein lag über meinen und ihr Arsch presste sich gegen meinen Unterleib. Ich pumpte wie verrückt, stöhnte ungeniert und – spritzte ab. All die aufgestaute Erregung der letzten Stunden verströmte sich in einem einzigen, endlosen Augenblick, der leider dann doch irgendwann zu Ende ging. Langsam kam ich wieder zu mir. Sandra drehte den Kopf und küsste mich tief und warm.
“Tut mir leid ,” murmelte ich , “es ging einfach nicht mehr.
“Aber das macht doch nichts, lass ihn einfach drin, ich mag das”
“Du bist einfach ein geiles Luder!”
“Danke.”
So lagen wir noch eine ganze Zeit lang da, ich streichelte ihre Brust, küsste ihren Rücken und mein schlaffer Schwanz steckte in ihrem Arsch. Ich wollte auch gar nicht raus, mir gefiel es hier. Ich knabberte an ihrem Ohrläppchen und begann wieder mit ihrer Brustwarze zu spielen, als ich auf einmal merkte wie sie begann mich mit ihrem Ringmuskel zu massieren. Sie spannte immer mal kurz an und ließ dann wieder los. Dabei machte sie kleine kreisende Bewegungen mit dem Po.
“Heh, was machst du da?” rief ich.
“Gefällt es dir?”
“Es fühlt sich unheimlich toll an, mach weiter, ich glaube ich kriege wieder einen Ständer!”
“Ich spüre wie er dicker wird und in mich hinein wächst,” sagte sie aufgeregt, “oh ist das geil.”
Schon begann ihr süßer kleiner Arsch wieder mit Fickbewegungen und bald waren wir wieder mittendrin. Ich rammelte sie in ihr geiles, kleines Poloch und melkte mit einer Hand ihren Ständer, der sich ölig und geil anfühlte.
” Gott ist das schön!” stöhnte sie.
Wir bewegten uns jetzt langsamer und genossen den Kontakt, küssten und streichelten uns dabei und versuchten es noch ein wenig hinauszuzögern, aber wir waren einfach zu geil.
Ooh, ich komme gleich, “stöhnte Sandra,” spritz mich voll mein Liebling, spritz deinen Saft in mein geiles Loch, mach mich ganz voll.”
Den Gefallen tat ich ihr gerne, und zum zweiten mal in kurzer Zeit, löste ich mich in ihr, pumpte in langen Wellen meine Ladung in ihren runden kleinen Po. Kaum spürte sie meinen Saft in sich, begann sie auch zu spritzen. Ihr Sperma lief mir über die Hand und der Orgasmus schüttelte uns beide, eng aneinander gepresst, die Lippen vereint stöhnten wir uns gegenseitig in den Mund.
Verölt und verschwitzt lagen wir auf dem Latexlaken, küssten und streichelten uns, und sie sagte mir mindestens zwanzig mal wie glücklich sie sei.
Nun, – ich war es auch!

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Der 1.Schultag nach dem Feten-WE

Der 1.Schultag nach dem Feten-WE

Richard hat mir dann wirklich beigebracht wie ich einen Schwanz zu Blasen habe. Bereits am Montag in der Schule meinte er, dass er mir am Nachmittag Nachhilfe in Sachen Blasen geben würde, worauf ich rot wurde und er mich dann wieder in Gegenwart der anderen geküsst hat. Er hatte mir das ins Ohr geflüstert, sodass die anderen das nicht hören konnten.

Aber es war wirklich so, das mich dann ein paar Freundinnen gefragt haben warum ich denn jetzt mit ihm zusammen wäre, wo ich ihn doch vorher eher doof fand und da hab ich dann gesagt, das ich Sex mit ihm hatte und das ich dabei zum Höhepunkt gekommen wäre. Darauf wollten ein paar davon echt wissen, wie es sich denn anfühlen würde, was ich denen dann auch versucht habe zu erklären und mich damals ziemlich wichtig gefunden habe, weil ich das schon erlebt hatte und die anderen scheinbar nicht…

Ich bin dann nach der Schule mit zu ihm nach Hause, weil seine Eltern, erst spät nach Hause kamen. Meiner Ma hatte ich gesagt, das ich bei einer Freundin wäre zum Hausaufgaben machen, was öfters vorkam.

Wir sind dann in sein Zimmer, wo wir dann auf sein Bett sind und er mich erst mal ausgezogen hat, was mir dann doch noch etwas peinlich war, vor allen weil er mich irgendwie nieder gemacht hat mit meiner Figur und das ich ja froh sein könne, das er sich überhaupt Erbarmen würde mir alles zu zeigen…

Als ich dann nackt vor ihm lag holte er seinen Schwanz raus und setzte sich aufs Bett und ich musste mich zwischen seine Beine Knie und dann sagte er mir wie ich seinen Schwanz lutschen solle, was ich dabei zu tun hätte und so weiter…

Er meinte irgendwann das das schon besser wäre, aber das es ihm zu lange dauern würde und er mich deswegen lieber noch einmal ficken wolle und so hat er mich dann wieder gefickt bis er gekommen war und meinte dann, das ich mich mehr anstrengen müsse, denn er würde mich erst wieder zum Orgasmus bringen, wenn ich es geschafft hätte seinen Schwanz soweit zu Blasen, das er dabei kommen würde…

Und natürlich wollte ich dieses Gefühl wieder erleben, was aber nicht mehr mit ihm passierte, ich damals aber nicht wusste, denn es war die einmalige Situation an dem Abend, vermute ich.

Ich hab damals wirklich geglaubt das nur er das könne, weil es bei den anderen vorher ja nicht geklappt hat und so haben wir uns dann wirklich täglich getroffen und immer musste ich es versuchen ihm einen richtig zu Blasen, was ich aber nicht geschafft habe in der ersten Zeit und so hat er mich stattdessen immer wieder gefickt, bis ich dann meine Tage bekam…

Ich hab aber auch gemerkt, das er viel mit anderen Mädchen geredet hat und mich auch nicht mehr so deutlich wie am ersten Tag nach dem Feten-WE als seine Freundin bezeichnet hat! Später hab ich erfahren, dass ich der Auslöser für ein paar Mädels war ihn anzusprechen, weil er mir ja wirklich einen Höhepunkt verschafft hatte. Das wollten die auch und darum haben die sich auch von ihm vögeln lassen und das sogar teilweise mehrmals, weil es beim ersten Mal nicht geklappt hatte…

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Der Abend mit den Fußball-Jungs

Der Abend mit den Fußball-Jungs

Nachdem wir ein wenig am Nachmittag gebummelt und eingekauft hatten, waren wir wieder im Hotel. Dort duschten wir uns relaxten noch etwas, bevor wir uns für den Abend zu Recht gemacht haben. In der Stadt habe ich erfahren, das meine Freundin Jennifer, mit der ich auf einem Zimmer lag gestern Nacht mit zwei der Jungs Sex hatte und die anderen sich jeweils einen der Jungs geschnappt hatten und mit denen auch heute Abend wieder verschwinden wollten. Jenny meinte, dass sie sich heute Abend aber auch nur einen angeln wollte und was ich denn vorhätte. Das ich am Vormittag bereits von 4 weiteren Jungs gefickt wurden war, hatten ich den Dreien bisher nicht erzählt, schließlich mussten sie nicht alles wissen und zudem schämte ich mich etwas dafür, das ich mich so einfach von den Jungs hatte ficken lassen.

So machten wir uns also für das Abendessen fertig und gingen dann hinunter in den Speise-Bereich des Hotels, wo bereits und paar Jungs und auch Heinz auf uns warteten. Wie nicht anders zu erwarten kam Heinz und auch der Co-Trainer auf mich zu und meinten das ich mich doch mit zu Ihnen an den Tisch setzen sollte. Da Heinz mich direkt am Handgelenk gepackt hatte und mich mitzog blieb mir keine andere Wahl. So kam es das ich schließlich zwischen Heinz und dem Co-Trainer, mit Namen Rolf, saß, der sich nun sehr nett mit mir unterhielt, als ich plötzlich merkte, das mir Heinz wieder seine Hand unter meinen Rock geschoben hatte und direkt bis hoch zu meinem Slip an meinen Innenschenkel an die Klit vorgedrungen war und mich dort leicht massierte, was nicht ohne Wirkung blieb.

Irgendwie war es mir unangenehm, aber ich versuchte es nicht zu zeigen, wegen dem Co-Trainer, der sehr nett schien und den ich auf Mitte 40 geschätzt hatte. Aber seine Berührungen erregten mich so sehr, das das ich wieder mehr als nur feucht wurde und Mühe hatte mein lustvolles Stöhnen zu unterdrücken. Jedoch begnügte sich Heinz zunächst einmal damit, so dass wir in Ruhe zu Abend gegessen haben, bevor wir wieder geschlossen in eine kleine Disco gegangen sind, in der aber kaum Leute waren.

In der Disco kamen dann auch zwischendurch die vier Jungs vom Morgen und strichen mir untern meinem Rock über meinen Po, aber auch recht unverschämt über mein Top an meine Brüste. Ich war zu überrascht, vor allem, da es immer nur kurze Berührungen waren, die aber zur Folge hatten, dass meine Brustwarzen nun deutlich hervortraten und gut sichtbar aus meinem Top hervor stachen. Zudem erregten mich die Berührungen an meinem Po, so dass ich wieder leicht feucht wurde.

Zudem wurde wieder reichlich getrunken, sodass ich im Verlauf des Abends doch etwas Mühe hatte noch alles mitzubekommen. So kann ich mich auch leider nur teilweise an das erinnern was passiert ist…

Irgendwann hatte mich Heinz dann wohl mit auf sein Zimmer genommen, das er sich mit Rolf teilte. Ich weiß noch dass mich Heinz grade wieder anal fickte als Rolf das Zimmer betrat und etwas überrascht schaute. Doch seine scheinbare Überraschung ging in ein breites Grinsen über und er meinte etwas von „Schön, das du uns besuchst hast!“…

Obwohl ich die Aussage nicht verstand dauerte es nicht lange bis auch er nackt ausgezogen war und mir dann auch schon seinen Schwanz in den Mund geschoben hatte. Einen wirklich extrem langen, adrigen Schwanz, den er mir bei jedem Stoß tief in meinen Rachen stieß, so dass ich wirklich Probleme hatte. Aber das schon ihn nicht zu stören, sondern nur weiter anzustacheln, da seine Stöße immer härter und tiefer wurden…

Nachdem Heinz bereits in mir abgespritzt hatte legte sich nun Rolf auf mich und fickte mich in meine Möse, was jedoch etwas schmerzhaft war, denn je nachdem wie er zustieß, traf er meinen Gebärmutter was doch mehr als nur unangenehm war, ihn aber nicht weiter störte, sondern mich weiter fickte, er schließlich auch in mir abspritzte…

Heinz hatte mir seine erste Ladung in meinen Mund und mein Gesicht gespritzt gehabt und die zweite in meinen After. So das er sich seinen Schwanz nun noch für die letzte Runde von mir wieder hart blasen ließ…

Dieser Anblick erregte Rolf wohl auch wieder, denn als Heinz mich zum Abschluss noch einmal ficken wollte, meinte Rolf, dass sie mich ja als Sandwich nehmen könnte, wobei er jetzt gerne mal meinen Arsch ficken wollte. Davon war Heinz zwar nicht so begeistert, aber nachdem Rolf meinte, dass er ja schon meinen Arsch gefickt hätte und er ihm ruhig ihn überlassen könne, willigte er ein, so das ich zum Abschluss noch von den beiden regelrecht durchgefickt wurden bin und auch meinen Höhepunkt hatte, jedoch tat mir danach alles weh, denn Heinz hatte sich meine Titten gepackt und recht rüde geknetet, während mir Rolf als er mich nun anal fickte, mir meinen Hintern regelrecht versohlte und zudem noch tief in mich hineinstieß, was doch schmerzhaft war…

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Martin und Fabian #03

#03

In der zweiten Stunde war Deutschunterricht angesagt. Da mussten sich beide beherrschen, denn Herr Fischer lief während eines Diktats in der Klasse hin und her und beobachtete seine Schüler, damit niemand abschreiben konnte.
Das Diktat beruhigte beide wieder, so dass der Rest der Stunde ohne geile Spiele vorbei ging.
Als es dann endlich zur Pause schellte, sahen sich die beiden geilen Jungs an und grinsten. Beide hatten die gleiche Idee: Schnell auf zum Schulklo!
In einem unbeobachteten Moment gingen beide zusammen in eine Kabine. Um diese frühe Stunde kam sowieso kaum jemand zum kacken, die meisten Schüler stellten sich lediglich an die Pissrinne und ließen den goldenen Strahl gegen die Keramikwand sprudeln.
Fabian zog die Hosen herunter, setzte sich auf die Kloschüssel und legte seinen steifen Schwanz vorn auf den Brillenrand.
Er zog Martin zu sich heran, zog diesem ebenfalls die Hosen herunter und betrachtete interessiert den befreiten Schwanz des Kameraden, der noch leicht schlaff herunterhing.
Als er begann, Martins kleinen strammen Sack zu streicheln, richtete sich dessen Schwanz sehr schnell auf und begann wieder damit, den kleinen Vorhautrüssel mit Vorsaft zu füllen.
Fabian befühlte den Schwanz, wunderte sich wieder über die lange Vorhaut und versuchte, diese so weit zurück zu schieben, dass die Eichel ganz frei lag. Den heraustropfenden Schleim fing er schnell mit dem Mund auf.
Die Vorhaut ganz zurück zu ziehen gelang ihm aber nicht, da Martin das noch nie versucht hatte und die Haut einfach noch zu eng war.
„Wir müssen mal in Angriff nehmen, Deine Schwanzpelle so zu dehnen, damit Du sie so weit zurück ziehen kannst, dass die ganze Eichel frei liegt“, sagte Fabian und erklärte dem Kameraden, dass es wichtig ist, den Eichelkranz beim Duschen ebenfalls zu waschen.
Dann zog er die Vorhaut mit beiden Daumen und Zeigefingern wieder so weit nach vorn, dass eine offene Tüte entstand, in die er nun die Zungenspitze steckte und Pissschlitz und Bändchen durch sanftes Lecken reizte. Die Vorhaut füllte sich dabei langsam wieder mit Vorsaft.
Martin stand nur da, wand sich hin und her und stöhnte leise.
Als wieder genug Saft zusammen war, stülpte Fabian einfach den Mund über die Eichel und lutschte den klaren Schleim heraus. Dann steckte er die Zunge wieder zwischen Vorhaut und Eichel, umkreiste den Eichelrand mit der Zungenspitze und wichste dabei mit einer Hand langsam den kleinen Schwanz.
Martin machte dabei völlig unkontrolliert und instinktiv leichte Fickbewegungen und verstärkte damit seine geilen Gefühle.
Als Fabi dann noch die Vorhaut soweit wie möglich zurück schob, mit der rauen Zunge den Pissschlitz reizte und mit der Hand Martins strammen Sack streichelte, zog sich dieser plötzlich so weit zusammen, dass beide Eier hoch zur Schwanzwurzel rutschten.
Im gleichen Moment krampfte Martins Körper, er packte Fabians Kopf mit beiden Händen und drückte ihn fest an seinen Unterleib. Dabei stieß sein pulsierender Schwanz tief in den warmen Mund und spritzte in vier Schüben einfach in dessen Rachen ab. Fabi saugte und schluckte schnell alles hinunter, nahm die Hand von Martins Sack und wichste sich selbst hart und schnell. Schon nach ein paar Strichen bog er seinen Steifen hinunter in die Schüssel, warf den Kopf zurück und schoss seine Soße in sieben heftigen Stößen in die Kloschüssel. Dabei machte sein Unterleib leichte Fickbewegungen gegen seine Hand. Er stöhnte unterdrückt und lehnte sich dann zurück. Dabei pisste er los und reinigte damit die Schwanzröhre von den Wichsresten.
Dann beugte er sich wieder vor und lutschte Martins nachtropfende Eichel noch sauber.
Der Kleine schien wie aus einem Traum zu erwachen; er öffnete die Augen und sah den Kumpel an. Dann lächelte er entspannt und sagte: „Boah, das war ja mal eine geile Aktion. Aber dass Du meine Wichse schluckst … also, das habe ich noch nie gehört, dass jemand … ich meine, das ist doch eklig, oder nicht?“
„Was soll denn daran eklig sein? Du schmeckst einfach geil, und ich mag das eben. Soll ja auch gesund sein, nur Eiweiß und so …. musst Du unbedingt auch mal versuchen.“
Er gab dem Kleinen noch einen Kuß, der immer noch etwas nach Martins Sperma schmeckte und zog sich dann wieder an.

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