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Die Handwerker

Mein Mann und ich führen eine sehr glückliche Ehe. Unser Sexualleben ist sehr ergiebig und abwechslungsreich. Auch nach diesem Erlebnis hat sich meine Liebe zu Ihm nicht geändert.
Aber manchmal ist man vor einem Seitensprung nicht gefeit und möchte ich auch keine Minute von dem erlebten missen. Hier möchte ich erzählen was mir zu Hause passiert ist.
Ein paar Angaben zu meiner Person Ich bin 39 Jahre alt, schlank 58 Kilo, 172 groß habe kleine Brüste. Meine Beine sind recht ansehnlich. Haare kurz und blond. Ich liebe es wenn mein Mann untenherum rasiert ist. Wir rasieren uns immer gegenseitig was uns viel Spaß bereitet.
Viel Spaß beim lesen. M.

Mein Mann ist ein geschickter Heimwerker. Er war gerade dabei unsere neue Küche einzubauen. Die Wände waren neu Tapeziert, die Decke neu gestrichen nur fehlte noch die Einbauküche. Die ersten Schränke standen schon an Ihrem Platz. Jetzt wurde von Ihm die Arbeitsplatte angebaut als es an der Haustür klingelte. Ich öffnete die Tür und der bestellte Heizungsmonteur stand mit einem Lehrjungen vor dem Hauseingang. Die Reinigung unserer Heizungsanlage war mal wieder soweit. Ich begleitete die beiden in den Heizungskeller und zeigte Ihnen die Heizungsanlage damit sie Ihrer Arbeit nachgehen konnten.
Ich ging wieder nach oben um meinem Mann bei seiner Arbeit zu helfen.

Nach ca. 5 Minuten erschien der Meister.bei uns in der Küche und teilte uns mit das ganz dringend ein Rohr ausgewechselt werden mußte weil sonst die Gefahr besteht das die Leitung platzen würde. Mein Mann und ich gingen in den Keller und schauten es uns an. Wir einigten uns das die Rohrleitung gleich mit ausgewechselt werden sollte. Der Meister und mein Ehegatte unterhielten sich noch etwas als mein Blick auf den etwa 19 jährigen Auszubildenden fiel. Ein wirklich gut aussehender junger Mann dachte ich bei mir. Der hat bestimmt keine schwierigkeiten ein hübsches Mädel zu finden. Er hatte eigentlich sehr feine Hände die man bei ihm garnicht, weil Handwerker, für möglich gehalten hätte.

Ich sprach Ihn an ob er etwas brauchen würde. ” Wenn Sie vielleicht einen Handfeger und eine kleine Schaufel hätten?” Was für eine männliche Stimme er doch hatte.
Handfeger und Schaufel würden hinter der Tür im anderen Kellerraum stehen gab ich Ihm zu verstehen. Eigentlich hat er einen knackigen Hintern dachte ich bei mir als er sich bückte und die Werkzeugkiste öffnete um dort einige Werkzeuge zu entnehmen.
Mein Mann hatte das Gespräch mit dem Meister inzwischen beendet und ich ging mit ihm nach oben.

” Koch den beiden man eine Tasse Kaffee und bringe den beiden den Kaffee und die Tassen nach unten.” meinte mein Gatte zu mir.
Ich setzte den Kaffee auf und der ganze Raum war mit dem Kaffeeduft erfüllt.

Mein Mann freute sich so sehr das nun die Küche bald fertig ist, das er mich in seine Arme nahm und mich heftig Küste. Seine Hände fingen an unter meiner dünnen Bluse an den Brüsten zu fummeln. Ich trage nie einen BH da meine Brust nicht zu der großen Sorte gehören. Sie stehen aber fest und die Brustwarzen schauen meist frech in den Himmel. Auf meinem Einwand das jederzeit einer der Handwerker erscheinen konnte reagierte er nicht. Im Gegenteil. Er hob die Bluse hoch und er begann meine kleinen Nippel mit der Zunge zu liebkosen. Sofort waren sie Steinhart. Mit der anderen Hand schob er vorsichtig meinen Slip unter meinem Minirock zur Seite und streichelte meine Schamlippen. Da hörte ich ein Geräusch aus unserem Flur. Es kam aber zu unserem Glück niemand herein. Ich hatte mich wohl verhört.
Es erregte mich aber doch etwas, zu wissen, das unten zwei Fremde im Keller arbeiteten und mein Mann mich eine Etage höher an meinen Intimsten Stellen berührte. Er setzte mich auf die halbfertige Küchenarbeitsplatte kniete sich etwas herab und fing an meine Schamlippen mit seinem Mund zu liebkosen. Den Slip zog er mir nebenbei ganz langsam herunter und ließ ihn achtlos fallen.
Mit seiner Zunge berührte er meinen Kitzler. Er weis das ich es so besonders gerne mag. Ich drückte seinen Kopf ganz fest an meine Muschi die schon ganz feucht von seinem Speichel aber auch von meinem Mösensaft war. Er kam wieder hoch und ich konnte sehen das er zwischenzeitlich seine Hose geöffnet hatte und ich sah seinen Prachtlümmel. Er stellte sich so vor mich das er mit seinem Penis meinen Eingang zur Lustgrotte streichelte.

—Und dann drrraaaannnggg er in mich ein.—

Es war ein sehr schönes Gefühl. Trotzdem hatte ich die ganze Zeit etwas Angst das einer von den beiden Handwerkern in unsere Küche hereinplatzen könnte. Das wäre doch sehr peinlich. Mein Mann stieß mich kräftig durch. Er bemühte sich mir einen schönen Orgasmus zu bereiten. Ich konnte seine Pralle Eichel in mir spüren wie sie ständig hin und her bewegt wurde.

Plötzlich hatte ich aus den Augenwinkel einen Schatten am Küchenfenster wahr genommen. Ich schaute zum Fenster und mir blieb fast das Herz stehen. Dort stand der Azubi und schaute unserem treiben zu. Wie lange hatte er schon dort gestanden. Ich versuchte meinen Gatten von mir wegzudrücken doch es gelang mir nicht. Ich wollte meinen Mann warnen, bekam aber außer einem Röcheln nichts über meine Lippen. Was sollte ich tun?
Je länger er aber dort stand um so mehr erregte es mich das er uns zuschaute. Ich wollte es sogar jetzt das er blieb. Nun bemerkte der junge Mann das ich ihn gesehen hatte. Er schaute mir in die Augen und um seinen Mund konnte ich ein lächeln erkennen. Ich wurde immer geiler bei dem Gedanken das uns ein Fremder bei unserem Geschlechtsakt zuschaute. Ich hatte das Gefühl als würde ein Wasserfall aus meiner Möse rinnen…so Geil wurde ich auf einmal.
Mein Angetrauter zwirbelte mit einer Hand meine linke Brustwarze und sein Schwanz bumste mich in einem ständigen hin und her kräftig durch. Die ganze Zeit über wurden wir beobachtet. “Oh was bin ich jetzt ggeeeiilll” dachte ich bei mir. Jetzt wurde es mir sehr warm im Unterleib und ich kam mit einem lauten Schrei zu meinem Orgasmus. Zur gleichen Zeit kam mein Mann. Er zog seinen Lümmel vorher aber aus meiner Lustgrotte und ergoß sich über meine Brust mit meinen harten Nippel. Ich konnte noch sehen das der junge Mann noch einen Blick auf meine total rasierte Votze warf und dann verschwand.

“Das war ein Himmlischer Bums” sagte mein Ehegatte.” Hat es Dich auch so erregt das jeden Augenblick einer von den Handwerkern in die Küche hätte kommen können oder uns jemand durchs Fenster hätte beobachten können?”.
Das war ja eine ganz neue Seite an ihm die ich bisher noch gar nicht bei ihm kannte. So kannte ich ihn nicht. Naja man lernt nie aus.
“Bring den beiden man Ihren Kaffee herunter, ich arbeite hier inzwischen weiter” sagte er, gab mir einen Kuß und war schon wieder in seiner Arbeit vertieft.

Oh Gott! Jetzt herunter in den Keller? Das ist mir zu peinlich. Überhaupt im nachhinein bekam ich einen hochroten Kopf. Was sollte ich bloß machen. Ich konnte doch jetzt dem jungen Mann nicht unter die Augen treten. Sollte ich meinen Mann einweihen? Nein das geht nicht. Mir blieb wohl nichts anderes übrig. Ich nahm das Kaffeegeschirr und den Kaffee und brachte es in den Keller. Dort arbeiteten die beiden an dem neuen Heizungsrohr. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Der Azubi tat so als ob er überhaupt nichts gesehen hätte worauf mir ein Stein vom Herzen fiel. Der Meister sprach mich an und meinte was für ein Glück wir gehabt hätten das man die defekte Leitung noch rechtzeitig entdeckt hätte. Ich konnte mich auf das Gespräch kaum konzentrieren so verwirrt war ich noch.
Ich bückte mich um ein paar Wäscheklammern aufzusammeln die auf den Boden lagen. Als ich wieder hoch kam sah mich der Mann so merkwürdig an. Da fiel es mir Sidenheiß wieder ein. Ich hatte ja gar kein Höschen mehr an. Die röte schoß mir ins Gesicht. “Auch das noch” dachte ich bei mir “Die Peinlichkeiten hören wohl heute gar nicht mehr auf”.

“Frau …. ” sprach mich der Lehrling an “ich kann die Schaufel nicht finden”.
Ich ging in den anderen Kellerraum um die Schaufel zu holen. Plötzlich stand der Junge hinter mir. Er drehte mich um und drückte seine Lippen auf meine.
Ich stieß ihn weg und fauchte ihn an was ihm einfiele. Er sagte nur das ihm das was er vorhin gesehen hätte sehr erregt hätte und er sehr geil auf mich geworden wäre. Das war auch nicht zu übersehen. In seiner Hose zeichnete sich eine mächtige Beule ab. Er kam wieder auf mich zu und versuchte mich abermals zu Küssen. Ich konnte ihn erneut abwehren.

Er drehte sich um öffnete die Tür und schickte sich an zu gehen stockte drehte sich erneut zu mir um kam mit zwei raschen Schritten auf mich zu griff mit seiner rechten Hand an meine Muschi mit der linken hinter meinen Rücken und drückte seine Lippen auf meine das es beinahe schon schmerzte.
Ich konnte mich kaum rühren als sein Daumen in mich eindrang. Ich befreite mich etwas und lehnte mit dem Rücken an der Kellerwand. Er ging einen halben Schritt zurück so das kein Körperkontakt mehr zwischen uns war, außer das sein Daumen in mir steckte. Irgendwie machte mich dieser Anblick unwahrscheinlich geil. Ich ließ es zu das er mich erneut küßte, ich erwiderte ihn sogar. Er schob dabei seinen Daumen immer wieder in meine Muschel rein und raus. “Oh nein” dachte ich bei mir “Oben arbeitet mein Mann und ich lasse mich hier unten von einem Wildfremden betatschen. Nein schlimmer noch, er hat sogar einen Finger in mir”.

Seitdem ich verheiratet bin hat mich kein anderer mehr angefaßt als mein eigener Mann. Ich wollte es auch nie obwohl ich einige Gelegenheiten gehabt hätte. Ich bekam es mit der Angst. Was ist wenn mein Angetrauter in den Keller kommt.

“Nein ich will nicht das Du mich länger berührst” dachte ich bei mir. Doch dabei drängte ich mich dem Mann entgegen. Ich bemerkte an meinem Schenkel, der an seiner Hose drückte, das seine Beule noch größer wurde.

“Nein, nein, nein. Ich darf das nicht tun” murmelte ich.
Er zog seinen Daumen aus meiner Pflaume nahm seinen Mittelfinger und führte ihn zärtlich ein so das er tiefer eindringen konnte. Ich war triefend naß.
Ich hörte die schmatzenden Laute die aus meinem Unterleib kamen wenn er seinen Finger in mir bewegte. Ein wohliges Gefühl überströmte mich. Ich nestelte an seiner Hose, öffnete den Gürtel zog seinen Reißverschluß auf zog mit einem Ruck seine Hose und Unterhose herunter. Ich entzog mich ihm kniete nieder und nahm seinen Penis in Augenschein. Er war groß, aber nicht so groß wie in einigen Romanen übertrieben beschrieben wird. Ich streichelte über seine Eichel die ich ganz langsam, mit meiner Hand um seinen Schaft, freilegte. Sie war rot und sah toll aus.

In diesem Moment überkammen mich mein Gewissen. Ich wollte aufstehen und gehen. Er hatte es aber wohl geahnt weil ich mit meinem streicheln innehielt. Er legte seine beiden Hände an meinem Hinterkopf und drückte ganz langsam mein Gesicht seinem Penis entgegen.

Ich wollte es wohl auch. Ich öffnete meinen Mund und nahm seinen Schwanz in mich auf. Seine Hände nahm er wieder weg. Sein Pimmel füllte meinen Mund fast völlig aus. Wir beide bewegten uns nicht. Auch meine Lippen und Zunge rührten sich nicht. Ich schaute mit dem Schwanz in dem Mund nach oben in seine Augen. Er hatte wohl eine ziemliche Freude daran was ich mit ihm tat.
Ich traute mich nicht meine Zunge und Lippen zu bewegen. Eigentlich hatte ich Angst.
Ich habe noch nie (stimmt wirklich) einen anderen Penis im Mund gehabt als den von meinem Mann. Aber ich genoß es den Fremden zu schmecken. Er schmeckte auch etwas anders als der von meinem Mann. Mein Herz klopfte sehr stark. Langsam fing ich an meine Zunge zu bewegen. Auch meine Lippen fingen an seinen Schaft zu bearbeiten. Ich wurde dabei selbst immer erregter. Ein wohliger Schauer überkam mich. Ich war eben davor einen Orgasmus zu bekommen.

“Das kann doch gar nicht sein” dachte ich bei mir. “Ich bin hier in unserem Keller und blase einem wildfremden Kerl einen herunter”.

Ich wurde immer geiler. Meine Lippen spielten mit seiner prallen Eichel. Ich hatte das Gefühl als ob der Rammler noch etwas dicker wurde.
In diesem Moment explodierte ich. Ein wohliger Schauer breitete sich von meiner Muschi über meinem ganzen Körper aus. Auch der Fremde konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er ergoß sich in meinem Mund. Es war soviel das ich gar nicht so schnell schlucken konnte. Ein kleines Rinnsal lief an meinem Kinn herunter. Ich hörte nicht auf ihn mit meinen Lippen zu wichsen bis er ganz leer war. Und ich muß gestehen es machte mir sehr viel Spaß. Ich behielt etwas Sperma in meinem Mund stand auf suchte seine Mund und gab ihm einen Zungenkuß. Dabei drückte ich den in meinem Mund vorhandenen Sperma in seine Mundhöhle. Er muß es ziemlich geil gefunden haben weil er meinen Kuß erwiderte.

Nun wollte ich mich von ihm lösen. Ich hatte nun schon innerhalb einer halben Stunde zwei Orgasmen. Er hielt mich an meiner Hand fest Nun legte er sich mit dem Rücken auf das Gästebett und zog mich zu sich herunter. Er deutete mir an ich solle ihn mit der Hand wichsen.

Was sollte das bedeuten? Wollte er mehr? Ich sollte mich eigentlich schnell von diesem Ort verdrücken. Was ist wenn mein Mann mich suchen sollte? Was ist wenn er mich in so einer verfänglichen Situation mit einem fast nacktem fremden Mann sehen würde?

Er ließ aber nicht locker. Also nahm ich seinen inzwischen schlaffen Penis in die Hand und rieb seine Vorhaut immer wieder auf und ab. Es dauerte etwas bis er wieder etwas steifer wurde. Nein! So steif wie vorhin wird er nicht mehr dachte ich bei mir. Er zog mich auf sich herauf und flüsterte mir ins Ohr ich solle seinen Schwanz langsam einführen. Ich tat es. Ich suchte seinen Rammler und drückte ihn in meine nasse Votze. Meine Geschlechtsteile waren immer noch sehr empfindlich. Ich genoß es wie er langsam in mir eindrang.
Oh..Oh.. ich bin so geil…
Ich merkte wie sein Schwanz noch härter wurde. Es ist das erstemal in unserer Ehe das ich einen anderen Penis in mir habe. Ich habe im augenblick auch keine Gewissensbisse. Ich denke nur noch ans ficken. Seine Hände massierten meinen Busen. Wir bewegten uns gleichmäßig wobei er bemüht war seinen Schaft an meinem Kitzler zu reiben.

Plötzlich spürte ich etwas an meinem Anus. Ein Finger streichlte über meinem Hintereingang. Es kitzelte etwas und meine Hüften wanden sich noch etwas mehr. Ich rammelte mit diesem jungen Mann wie in Ekstase. Ich zog seinen Schaft durch meine Muschi immer wieder auf und ab. Oh. Ein herrliches Gefühl.
Nanu was war das. Zwei Hände kneteten meine Brustwarzen. Was stimmulierte aber meinen Hinterausgang? Ich drehte mich um und sah in die geilen Augen des anderen Handwerkers. Ich wollte sofort aufspringen aber der Mann unter mir hielt mich fest. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich wie er seinen Schwanz mit einer Hand bearbeitete die Spitze mit etwas Spucke anfeuchtete und sich mir langsam näherte.
Ich bekam es mit der Angst.

Er will doch nicht… nein er will doch wohl nicht….oh nein…

Doch er tat es!……..
Ich zuckte zusammen wollte mich den harten Griffen der beiden entziehen.
Aber hat eine so zierliche Frau wie ich gegen zwei starke Männer eine Chance?

Er drückte langsam seinen, zum Glück nicht zu großen, Pimmel an meinen Anus, drückte die Spitze an meine Schließmuskel und drückte…und drückte… bis ich nachgeben mußte…….seinen Schwanz hinein.
Zuerst war ich voller Angst. Doch dann glaubte ich die Engel fangen an zu singen. Das habe ich nie zu träumen gewagt. Zwei Männer, einer in meiner Lustgrotte der andere in meinem Hintern.
Beide bewegten sich vorsichtig und mein verlangen wurde immer größer. Es kann bald keine Steigerung mehr geben.
Auch mein Ehegatte hat mich ab und zu mal in den Hintern gepimmpert. Aber zwei auf einmal…..Wahnsinn. Ich ließ die beiden sich zuerst bewegen. Als ich mich daran gewöhnt hatte fing ich langsam mit meinem Becken zu kreisen an.
“Siehst Du Meister, was habe ich gesagt! Die Frau ist supergeil” sagte der Jüngling unter mir. Er hat es Ihm erzählt was er vorhin gesehen hat schoß es mir durch den Kopf, er hat es ihm erzählt. Aber nun war mir alles egal.

ALLES????

Stimmen aus dem Vorflur: “Ja Heinrich. Die Sägeblätter habe ich hier”

Das war mein Mann mit unserem Nachbarn. Wahrscheinlich wollte er sich etwas ausleihen. Oh Gott und ich stecke hier im wahrsten Sinne fest. Die beiden Arbeiter haben die Laute auch nicht überhören können. Sie ließen aber nicht von ihrem treiben ab mich weiter zu ficken.

“Diese Sägeblätter sind die richtigen für dich” hörte ich ihn sagen. “Und wenn du mehr brauchst du weißt ja wo sie liegen”.” “Wo ist eigentlich meine Frau” hörte ich das Gespräch weiter.
Die beiden unter und hinter mir schoben trotzdem ihre Prügel in mich hinein. Sie ließen sich überhaupt nicht stören.

Dann rief mein Mann “Häschen. Wir wollen Kaffee trinken! Kommst Du gleich? ” Ich rief hastig zurück obwohl ich das Gefühl hatte es wäre ein röcheln “Ja, ich ich komme gleich. Ich bin fast fertig.” was auch fast der Wahrheit entsprach.

Ich hatte in diesem Moment eine fürchterliche Angst das mein Gatte die Tür öffnen könnte und mich in dieser verfänglichen Situation erwischen könnte.
Mein Schoß war trotzdem ganz heiß. Ich biß dem jungen Mann unter mir ins Kinn um nicht aufzustöhnen. Immer mehr wollte ich. Die beiden sollten nie mehr aufhören. Oh was war ich trotz meiner Angst geil. Ich hörte die Treppenstufen knarren und ich beruhigte mich etwas weil mein Angetrauter wider nach oben ging. Meine Erregung war fast nicht mehr zu steigern. Ich merkte der eine Schwanz zog richtig durch meine Möse durch und stimulierte ständig meinen harten Kitzler und der andere reizte meinen Hinter.
Oooohhhhhh war das ein geiles Gefühl.

Ich schloß die Augen um jede Sekunde dieses beisammenseins zu genießen.

Ich öffnete die Augen und erschrak fürchterlich. Heinrich unser Nachbar lugte durch die leicht geöffnete Tür. Er schaute wer weis wie lange schon unserem treiben zu.
“Jetzt ist alles aus” dachte ich.
Aber dem wahr wohl nicht so. Er hat mir schon des öfteren unter der Hand angedeutet das er mich gerne einmal ficken möchte. Die Situation hat er wohl schnell erkannt und seine Chance wahrgenommen. Er kam auf mich zu zog dabei seinen Hosenschlitz auf hob mit seiner Hand mein Kinn etwas hoch und hielt mir sein Prachtexemplar vor meine Nase. Mir blieb wohl nichts anderes übrig als den Mund zu öffnen und ihn zu befriedigen. Sonst hätte er mich wohl verraten. Ich lutschte und saugte an seinem Prügel so das er innerhalb von Sekunden einen, ich muß schon sagen, enormem Ständer bekam.

Oben hörte ich eine Säge kreischen. Mein Mann war an unserer Küche am arbeiten und ich war hier unten mit drei Männern am bumsen und blasen ohne das er etwas ahnte.

Ich lutschte nun doch hingebungsvoll an der Eichel und am Schaft von unserem Nachbarn Heinrich. Auch er schmeckte sehr gut. Auch sog ich zwischendurch mal kräftig an der Eichel damit in meinem Mund ein kleiner Unterdruck entsteht. Dadurch wurde die Eichel enorm gereizt. Ganz spontan umfaßte ich mit einer Hand seine Hinterbacke suchte seinen Darmausgang und steckte meinen Mittelfinger in seinen Arsch. Er fing stark an zu keuchen und sein Becken stieß noch schneller hin und her. Nebenbei knetete ich mit der anderen Hand seine Eier. Ich drückte auch mal etwas fester zu und bemerkte das er es mochte. Zwischen meinen Daumen und Zeigefinger drückte ich sehr vorsichtig mal das linke mal das rechte Ei.
“Dies ist nun der zweite fremde Schwanz den ich heute blase” dachte ich bei mir aber es bereitete mir sehr viel Freude.
Ich merkte wie mein Hintereingang sich langsam immer fester zusammen zog.
Auch meine Muschi fing an zu zucken. Dadurch wurden meine Eingänge wohl noch enger und die beiden fingen an sich unter Zuckungen in mich zu ergießen.
Zuerst mein Freund unter mir denn er krallte sich an meinen Brüsten fest und ich merkte seinen warmen Strahl wie er in mich abspritzte. Dann kam der Hintereingang. Ich merkte den Strahl der sich in mich ergoß und er war sehr warm. Und nun der Heinrich. Seine Frau hatte ihn vor kurzem verlassen. Sie meinte etwas besseres gefunden zu haben. Er muß fürchterlich unter Druck gestanden haben denn sein Spermastrahl prallte doch sehr stark an meinem Gaumen und ich kam mit dem schlucken gar nicht nach, so voll pumpte er meinen Mund. Ich kam währenddessen auch zu einem Superorgasmus. Überall verbreitete sich eine wohlige wärme die mich durch und durch erfaßte.
Ich merkte wie die drei Schwänze in mir erschlafften. Wir harten aber noch einige Minuten aus um das Gefühl voll auskosten zu können. Schließlich rappelte ich mich auf. Mir war ganz wackelig auf den Beinen. Einer meinte noch ich solle ihm noch meine blank rasierte Muschi zeigen. Ich tat es. Die drei Männer schauten sich die glatte Pflaume noch einen Augenblick an. Nun sagte ich es wäre jetzt genug. Der Meister meinte noch mit einem lächeln auf den Lippen sie würden gerne mal wider kommen um unsere Heizungsanlage zu reparieren.

Ich drehte mich um und sagte: “Das glaube ich ihnen gerne” und ging hinauf.
Dort kam mir mein Mann entgegen. “Wo bleibst Du denn? Ich wollte gerade nach dir schauen.” Wir tranken gemeinsam einen Kaffee.

Danach erzählte er mir das Heinrich unser Nachbar dort gewesen wäre und ihm erzählt hätte das er seine Frau vermißt und er stark unter Druck stehen würde. Er hat nun schon seit drei Wochen keine Frau gehabt. Außerdem hätte er sich Sägeblätter ausgeliehen.

“Wenn ich dich so sehe könnte ich noch einmal ficken. Ich weis ja das du es gerne öfters magst. Vorhin bist du ja auch nur einmal zum Zuge gekommen.
“sagte plötzlich mein Gatte sprachs und legte mich bäuchlings auf den Küchentisch. Er nahm einen Finger und fuhr mir zwischen meine Spalte.
“Sag mal bist du ohne Höschen bei den Handwerkern unten gewesen? Und du bist von vorhin ja noch ganz feucht” und drang von hinten in mich ein.
“Oh mein Schatz ich war vorhin noch so verwirrt das ich vergessen habe mir ein Höschen anzuziehen” antwortete ich.
Ob sie es glauben oder nicht. Ich hatte das Gefühl noch einen Orgasmus ertragen zu können. Und der Gedanke mein Mann stößt jetzt in den Sperma den mir der junge Mann hinterlassen hat….Oohh

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Blutrache – Teil 01

Es handelt sich um eine Fantasy-Geschichte auf einer eigenen Welt.
Ich hoffe, alles Notwendige erklärt sich aus der Geschichte und bitte darum, mich darin zu bestätigen oder mir zu sagen, ob genau das eben nicht der Fall ist.

*****

Prolog

Die ersten Strahlen der Sonne, die sich aus dem Dunkel des Nachthimmels schob, verkündeten den Beginn eines neuen Tages.
Langsam schälten sich die Konturen eines schlanken Langschiffes aus den Schatten, dessen Mast umgelegt war. Es gab wenig Wind zum Segeln und das Ziel war nah. Doch die Besatzung des Schiffes war ungewöhnlich still, während sie ihr Schiff mit der Kraft ihrer Muskeln vorantrieben.

Dichter Rauch lag über der kleinen Ansiedlung an der Küste, als der Morgen hereinbrach.
Die Männer und Frauen an Bord des Schiffes ruderten konzentriert. Doch sie alle blickten hin und wieder hinüber zur Küste.
Die Feuer waren offenbar niedergebrannt, doch der Rauch bezeugte, dass die Balken der Häuser noch schwelten. Was immer geschehen war, konnte noch nicht lange zurückliegen.
Von den Angreifern, die für die Verwüstungen an der Palisade um das kleine Dorf verantwortlich sein mussten, war nichts zu sehen. Bedachte man die Lage der Ansiedlung auf einer kleinen Insel vor der Küste, mussten sie mit einem Schiff gekommen sein, doch es war fort.

Aus der Ferne betrachtet hätte der Anblick eines Drachenschiffes der Kartaren vor einem brennenden Dorf an der Küste einen Überfall dieser berüchtigten Barbaren aus dem eisigen Norden nahegelegt. Und selbst so weit im Südosten des Meeres der Stürme – des nördlichen Meeres, das die Kartaren als Einzige zu beherrschen vermochten – war ein solcher Anblick nicht gänzlich unbekannt. Der Schreckensruf der nördlichen Küsten – Die Kartaren kommen! – war auch hier noch wohlbekannt und gefürchtet.
Doch das Schiff mit den rauen Kriegern war nicht für die Feuer und die Verwüstungen verantwortlich. Es waren ihre eigenen Langhäuser, die nun nicht mehr mit ihren reich geschmückten Firsten die Palisade überragten. Es war ihre Heimat – oder besser deren Überreste – die dort schwelten.

Das Schiff ruderte schnell ans Ufer und der hochgezogenen Bugsteven mit dem Drachenkopf, der dem Schiff seinen Namen gab, schob sich auf den Strand.
Das leichte, wendige Schiff war nur für die Augen eines Kundigen anhand seiner Verzierungen zu identifizieren. Oder anhand der Gesichter seiner Mannschaft. Doch kaum ein Mensch außerhalb der frostigen Heimat der Kartaren konnte sich als kundig betrachten, was deren Wege, Traditionen und Symbole anging.
Noch bevor die Krieger ihre Ruder verstaut hatten, setzen bereits drei von ihnen über die niedrige Reling und sprangen auf den Strand.

Selbst unter seinesgleichen hatte Bjorn niemanden, der an ihn heranreichte. Er war gut eine Handspanne länger als zwei Schritt und trug seinen Kriegernamen aus gutem Grund.
Bjorn – Bär in der Sprache seines Volkes – war nicht nur das Wesen, mit dem sich der Gigant am ehesten vergleichen ließ. Für den Krieger war er noch viel mehr.
All seine Kraft verdankte er dem Bärengeist. Zu seinen Ehren hatte er mit bloßen Händen einen der riesigen, weißen Bären des Nordens erlegt und trug dessen Fell nun um die Schultern. Seiner Wut bediente er sich im Kampf, wenn er zum Berserker wurde und nichts und niemand seiner Kraft standhalten konnte. Seiner Kraft und der riesigen, zweiblättrigen Axt, die nur er zu schwingen vermochte.

An seiner Seite waren die beiden Kartaren, die als Einzige begreifen konnten, welche Gefühle in Bjorns Brust miteinander stritten. Nur sie verstanden, wo andere respektierten, bewunderten und… fürchteten, denn Bjorns Wut konnte auch erwachen, wenn sie nicht im Kampf mit Fremden standen. Auch zahlreiche Kartaren waren von seiner Hand gefallen.
Die Geschwister Vigulf und Skjala mochten an die zwei Handspannen kleiner sein, als der mächtige Berserker. Und man mochte ihren dunklen Haaren und Augen ansehen, dass ihre Mutter zu den Frauen gehörte, die von einem Raubzug mit in die eisige Heimat ihres Volkes gebracht worden waren. Aber niemand würde es deswegen wagen, sie gering zu schätzen.
Die Zwillinge waren berühmte Krieger. Und in ihnen brannte ebenfalls das Feuer eines mächtigen Tiergeistes. Aber in ihrem Fall war es der Wolf.

Neben dem riesigen Hünen mit dem langen, blonden Zopf und dem prächtigen, geflochtenen Bart, nahmen sich die beiden anderen beinahe aus, wie Warmländer aus dem Süden. Selbst wenn man ihre ganz und gar nordische Kleidung bedachte.
Doch aus der Nähe konnten niemandem die Zeichnungen auf ihren Gesichtern entgehen. Die Warnungen an alle anderen Kartaren, die auch Bjorn mit Stolz trug.
Jedes Kartarenkind lernte schon, bevor es laufen konnte, niemals einen von denen zu reizen, denen diese Zeichen in die Haut gebrannt waren. Und jeder Krieger stand bereit, wenn sich der Vollmond näherte. Bereit um die Gefährten zu bändigen und für diese Nacht in Ketten zu legen, auf dass niemand zu Schaden käme.
Denn in jenen Nächten und in Zeiten größter Not ließ die rasende Wut ihrer tierischen Schutzgeister sie ihre menschliche Hülle abstreifen. ‚Wer‘ nannte man, was sie dann wurden – Werbär und Werwolf.

Nun, hier am Strand, nahe der verkohlten Palisade, ließen die Krieger des Schiffs ihren Anführer und seine beiden treuen Schatten vorangehen. Zwar begehrten sie alle zu wissen, ob es Überlebende gäbe, doch sie wussten auch, dass ihre Gefährten nur mühsam ihre Wut beherrschten, seitdem in der Nacht der unverkennbare Schein der Flammen in der Ferne aufgetaucht war.
Und niemand wollte nahe sein, wenn ihr fürchterlicher Zorn ausbrach.

Festen Schrittes stapfte Bjorn durch den hellen Sand und nur der eiserne Griff am Schaft seiner Waffe bezeugte seine Anspannung. Vigulf hingegen machte sich nicht so viel Mühe, seine Gereiztheit zu verbergen. Sein Gesicht – entgegen den Bräuchen seines Volkes nur von einem sorgsam gestutzten Bart bedeckt – war umwölkt und ein Strom leiser Flüche verließ unablässig seine Lippen.
Seine Zwillingsschwester auf der anderen Seite schien ihren Unmut hingegen perfekt zu beherrschen. Nur wer sie sehr gut kannte, mochte die Anspannung um ihre Augen sehen und ihre eisige Ruhe zu fürchten wissen, denn in ihrem Fall war dies der Vorbote ihres Zorns.

„Deine Flüche machen es auch nicht besser“, schnappte sie schließlich in Richtung ihres Bruders.
„Für mich schon“, grollte der zurück.
„Wirklich?“, erwiderte sie spitz. „Kühlt es seit Neuestem dein Blut, wenn du wie ein Waschweib keifst, statt deine Klauen in den Hals von denen zu schlagen, die für dies verantwortlich sind?“
Wütend fuhr Vigulf herum, bereit seine Schwester anzubrüllen. Doch Bjorns donnernde Stimme ließ ihn innehalten.
„Hört mit der Streiterei auf!“, polterte ihr Anführer. „Spart euch eure Wut auf…“

Er musste nicht sagen, wofür, denn das stand außer Frage.
Die Angreifer hatten es gewagt, die Familien der Kartaren zu überfallen, während diese auf See waren. Damit war ihre Ehrlosigkeit erwiesen. Einem jeden von ihnen stand das gleiche Schicksal bevor: Der Tod eines Feiglings.
Wann immer es möglich war, würden sie nicht im Kampf sterben, sondern unter Schmerzen. Erst wenn sie wimmerten wie verängstigte Kinder, würde ihre Bestrafung wirklich beginnen. Und am Ende würden ihre Seelen keine Erlösung im Tod finden, denn keine Erinnerungen an etwas anderes als Schmerz würden sie ins Reich der Toten begleiten.

Still betraten die drei Krieger das Dorf durch eine Bresche in der Palisade.
„Kriegsmaschine“, vermutete Skjala mit einem Blick auf die Art, wie die Stämme gebrochen waren. „Wahrscheinlich am Bug ihres Schiffes.“
Bjorn hörte ihre Worte, aber für den Moment konnte er ihre Bedeutung nicht erfassen. Seine Augen waren auf den Versammlungsplatz gerichtet, der einmal von den Langhäusern umgeben die Mitte der Siedlung markiert hatte.
Wie ein fester Schritt in frisch gefallenem Schnee klang das Mahlen seiner Zähne.

Die Kartaren waren als Barbaren bekannt und ihre Überfälle waren ein Schrecken für die Bewohner der Küste. Vor allem das nördliche Menschenkönigreich La’Han litt unter ihnen. Aber auch andere Ufer waren keineswegs sicher, denn die Drachenschiffe segelten überall hin.
Doch aus ihrer eigenen Sicht – die gewiss geprägt war von ihrer rauen, tödlichen Heimat – waren sie keine Schlächter. Sie gewährten denen, die sich zu kämpfen entschlossen, den Tod eines Kriegers und sie raubten Frauen, um sie mit sich zu nehmen. Doch auch wenn das Leben, das diese Entführten erwartete, hart und entbehrungsreich war, wurden sie gut behandelt.
Nicht wenige von ihnen fügten sich schließlich in ihr neues Schicksal und fanden nicht nur Schutz und Sicherheit, sondern auch Liebe. Und zwar weit mehr davon, als das schwache Herz eines Warmländers zu geben vermochte. Die Glut der Leidenschaft und Liebe eines Kartaren war so heiß, wie seine Heimat kalt und unwirtlich.

Niemals in hundert Zeitaltern legte ein Kartarenkrieger Hand an die Kinder, die Alten und Schwachen oder eine Frau, unter deren Herz ein Kind heranwuchs. Niemals in hundert Zeitaltern würden die Kartaren ein Gemetzel anrichten, wie es sich Bjorns Augen darbot.
Männer und Frauen, Junge und Alte, sie waren alle tot. Und was noch schlimmer war: Sie waren keinen sauberen Tod gestorben.

Langsam schritten die Krieger auf den Dorfplatz zu und versuchten zu begreifen, was ihre Augen bezeugten.
Die Angreifer mussten am Tag über das Dorf hergefallen sein. Die Gerätschaften des täglichen Lebens, die achtlos fallengelassen überall herumlagen, bewiesen das. Und die Waffen überall auf dem Boden zeigten, dass die Dorfbewohner gekämpft hatten, wie es die Art der Kartaren war.
Doch trotzdem zeigte nur eine Handvoll Leichen die Anzeichen eines Todes in der Schlacht. Und keine wies Verletzungen auf, wie sie von Schwertern, Klingen und Äxten verursacht wurden.
Mit Knüppel und Keulen mussten die Angreifer über das Dorf hergefallen sein. Und sie schienen durch schiere Masse die Bewohner niedergerungen zu haben.

Inmitten des Platzes war offenbar eilends etwas errichtet worden, das wie ein Tribunal wirkte. Und dort sah man auch alle Anhaltspunkte für den Ursprung der seltsamen Brandzeichen, die jeder einzelne tote Körper zumindest auf der Stirn trug. Bei vielen waren sie jedoch über den ganzen Körper verteilt.
Diese Brandmale und die Spuren von Peitschen und Schlägen bewiesen, dass die Kartaren gefoltert worden waren, bevor man ihnen den Schädel einschlug. Beinahe meinte Bjorn, noch ihre Schreie zu hören.

Ein Kartarenkrieger ertrug die Schmerzen der Schlacht, ohne zu klagen. Doch Folter konnte den Willen eines jeden Menschen brechen. Und die meisten der Opfer waren noch lange keine Krieger gewesen. Oder schon dem Alterstode nahe.
Der Hüne schämte sich seiner Tränen nicht, als er langsam auf die drei seltsamen Gebilde zuschritt, die hinter dem Tribunal errichtet worden waren. Es waren Kreise aus Holz mit einem siebenzackigen Stern darin. Und auf jeden der Sterne war ein Körper gebunden.

Zur Rechten erkannte Bjorn die Überreste von Gunnbrandr. Der Schmied war einer der wenigen Krieger, die selten das Dorf verließen. Seine Aufgabe war es, die Waffen der Krieger und die Geräte für die Felder zu erschaffen und erhalten. Und zugleich war er für die Ausbildung der Kinder verantwortlich, wenn der ‚Hetmann‘ – der Anführer der Sippe – fern weilte.
Über und über war der Mann, der bis auf wenige Finger an Bjorn herangereicht hatte, mit Brandmalen und Striemen bedeckt. Zumindest dort, wo seine Haut nicht in Streifen abgezogen worden war. Sein Mund war selbst im Tod noch geschlossen und die Lippen fest aufeinander gepresst. Er hatte nicht geschrien. Und dafür ganz besonders gelitten.

Auf der linken Seite hing schlaff der Körper von Ragnja in den Fesseln. Sie war nicht nur Bjorns Mutter, sondern auch die Weise des Dorfes gewesen. Und von ihrer weitgerühmten Schönheit, die selbst durch ihr stolzes Alter nicht gemindert wurde, war nichts mehr geblieben.
Entstellt und geschunden hatte man sie zur Schau gestellt, nachdem sich ohne jeden Zweifel zahlreiche Männer an ihr vergangen hatten. Und wäre sie nicht zu Tode gefoltert worden, so wäre sie gewiss an den Verletzungen gestorben, die man ihr dabei zugefügt hatte.
Ihr gesamter Unterleib war nur noch eine blutige Masse.

Zögernd richtet Bjorn seinen Blick auf das mittlere Gestell. Von rechts und von links spürte er eine Hand auf seiner Schulter, als seine beiden Begleiter ihm zur Seite standen, um ihm Kraft zu spenden.
Schon aus der Ferne war ihr heller Schopf unverkennbar gewesen. Schon beim Betreten des Dorfes hatte er Alhvit erkannt. Doch, sie aus der Nähe dort hängen zu sehen…

Ihr schneeweißes Haar war blutverkrustet und ihre einzigartigen, violetten Auen waren geschlossen. Sie würden ihn niemals wieder voller Liebe und Wärme ansehen.
Auch sie war nackt – wie alle anderen Frauen und Mädchen des Dorfes. Auch sie war geschändet worden, wie zahlreiche Spuren zeigten. Doch ihr hatte man zudem auch den Bauch aufgeschlitzt und das ungeborene Kind herausgeschnitten.
Sein Kind.

Bjorn war ein Berserker und ein Wer. Die Zeichen auf seinen Wangen und seiner Stirn warnten einen jeden davor. Doch sie warnten ganz besonders die Frauen seines Volkes, dass ein Kind vom ihm seinen Fluch und Segen tragen würde.
So sehr die Kartaren ihn und seinesgleichen respektierten, so sehr fürchteten sie doch auch ihre Unberechenbarkeit und wilde Wut. In den Augen der Ältesten war es ausreichend, dass die Götter immer wieder beschlossen, ein Kind mit dem Geist eines der wilden Tiere des Nordens zu beseelen. Sie ermutigten jene Gezeichneten nicht, sich ein Weib zu suchen.
Doch jede Kartarin hatte das Recht, sich zu jedem Mann zu legen, den sie wollte – und dessen andere Frau oder Frauen sie davon überzeugen konnte, sie zu dulden.

Sein Volk war ein freies, stolzes Volk und der einzige Grund, aus dem mehr Männer als Frauen die Schiffe besetzen, waren die Kinder, die nun einmal nur in ihren Bäuchen heranwuchsen.
Alhvit war niemals eine Kriegerin gewesen. Doch schwach war sie ganz und gar nicht. Ihre Stärke kam aus ihrem Inneren. Sie wäre gewiss die nächste Weise des Dorfes geworden, wenn seine Mutter sich schließlich dem Alter zu beugen beschlossen hätte.
Und sie hatte ihn auserkoren, ihr Mann zu sein. Ihr einziger Mann.

Mit all seiner Kraft hatte Bjorn versucht, sich ihrer zu erwehren. Er kannte die Last seines Erbes und wollte nicht, dass ein Kind damit bedacht wurde, ohne dass die Götter dies beschlossen. Die mochten ihre Gründe haben, doch er war nur ein Mensch. Er fühlte, dass es nicht an ihm sein sollte, eine solche Bürde zu vergeben.
Aber Alhvit hatte nicht von ihm abgelassen. Trotz der Aufmerksamkeit, die ihre eigentümliche Schönheit erregte, hatte sie jeden Verehrer abgewiesen.

Nach Jahren der Abweisung war sie schließlich, nur mit einem Bärenfell bekleidet, in seine Hütte gekommen, hatte es abgelegt, sich auf die Knie niedergelassen und sich einen Dolch an die Kehle gesetzt.
„Nimm mich zum Weib“, hatte sie mit Tränen in den Augen gefordert. „Oder stoß mir den Dolch in die Kehle, denn ich ertrage den Schmerz der Klinge in meinem Herzen nicht mehr.“
„Ich werde dich zerfetzen, wenn der Vollmond…“, wollte er widersprechen.
„Dann sterbe ich wenigstens als glückliche Frau“, unterbrach sie ihn. „Und außerdem bin ich bereits tot, denn ich bin nicht an deiner Seite.“
„Unsere Kinder…“, versuchte er es noch einmal.
„Wachsen auf, von der Liebe ihrer Eltern eingehüllt. Sie erfahren Glück und werden stolze Krieger.“

Noch unzählige Widerworte hätte er vorbringen können, doch sie alle wurden fortgeschwemmt von der Sehnsucht in ihren Augen. Der Sehnsucht nach… ihm.
Natürlich begehrte er sie, so wie ein jeder gesunde Mann es tun musste. Aber schon lange hatte sie auch den eisigen Panzer um sein Herz durchbohrt, weil sie niemals furchtsam vor ihm zurückwich, wenn er wütend wurde. Allein ihre Hand auf seinem Arm hatte mehr als einmal verhindert, dass er jemandem den Schädel einschlug und ihre stille Anwesenheit, wenn man ihn zum Vollmond in Ketten legte, schien sogar den Werbären zu besänftigen, zu dem er wurde.
Am allerwenigsten wollte er ihr Schmerz bereiten. Und nichts wünschte er sich mehr, als zu ihr zu gehören.

All seine Sorgen erwiesen sich als Rauch und Nebel, als er vor ihr auf die Knie ging und sie in die Arme schloss.
Ihr zierlicher Körper zerbrach nicht unter seiner Kraft, selbst wenn er wild wurde, im Augenblick größter Leidenschaft. Und niemals verließ die Liebe ihren Blick. Oder ihre eigene, brennende Leidenschaft, was das anging.
Der Kampf war sein Tagwerk. Das einzige Handwerk, das er wirklich beherrschte, auch wenn der Schiffsbau und die Holzfällerei im Winter ihm leicht von der Hand gingen. Doch Alhvit wurde zu seinem Leben. Und ihre Weisheit wurde für diejenigen, die ihm folgen wollten, als er aufbrach, um eine Siedlung jenseits des Eises zu gründen, zu einem weiteren Stützpfeiler neben seiner Stärke. Sie vervollständigte seine Kraft mit ihrem wachen Geist und heilte seine zerrissene Seele.
Und nun war sie tot.

Bjorn war jenseits der Wut, die unweigerlich den Mannbär hervorbrechen ließ. Zum ersten Mal, wenn er nicht in den Armen seiner Frau lag, spürte er beinahe Frieden.
Nein. Nicht Frieden.
Es war Einstimmigkeit.
Auch der Geist des Bären hatte Alhvit über alle Maßen geliebt. Und nun war er eins mit dem Mann, dessen Brust er bewohnte.
„Rache“, grollte er leise. Und dann noch einmal lauter: „Rache!“

In seinem Rücken ertönte das zustimmende Gemurmel der Krieger, die mittlerweile das Schiff verlassen hatten und das Grauen mit eigenen Augen sahen. Und an seiner Seite nickten die beiden Wolfskinder entschlossen.
Dem Himmel zugewandt verkündete er es den Göttern:
„Sie haben bewiesen, dass sie aus den niedersten Tiefen von Utgard kamen. Und dorthin senden wir sie zurück. Alle, die hier waren. Alle, die ihrem Banner folgen. Alle, die ihrer Sippe angehören. Und alle, die von ihrem Blut sind.
Alle, die sich unter dem Zeichen des siebenzackigen Sterns scharen, sollen vernichtet werden.
Bluuuutrrrache!

Der selten gehörte Ruf wurde von sechzig Kehlen aufgenommen. Und angesichts der Geschehnisse bestand kein Zweifel daran, dass auch andere Kartaren ihm folgen würden.
Nur eine Handvoll Male berichteten die Lieder der Skalden davon, dass sich eine Sippe der Kartaren in Gänze eines Verbrechens schuldig gemacht hatte, das den Ruf nach absoluter und vollständiger Vernichtung rechtfertigte.
Niemand erinnerte sich noch daran, welche Sippen das gewesen waren, wo sie gelebt und was sie verbrochen hatten.
Ebenso würde es den Menschen ergehen, die dem siebenzackigen Stern folgten. Sie würden aufhören zu existieren und jede Erinnerung an sie würde ausgelöscht werden. Nur eine Botschaft würde Bestand haben:
Niemand ist sicher vor der Blutrache der Kartaren!

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Anal BDSM

Ein guter Freund teilt gern!

eine begegnung im auto.
(wahre begebenheit)

ein freund von mir (“fickfreund” ist 35 jahre alt) hat mich mit seinem auto abgeholt. ein 2 türer. er saß aber nicht alleine drin. 2 weitere haben ihn begleitet. einer hinten und einer auf dem beifahrersitz. ich sollte mich nach hinten setzen zu dem anderen. unterwegs auf der autobahn fing der hintere an mich zu betachen. ich lehnte es ab. er lächelte, öffnete die sicherung meines gutres und sagte ich soll doch kein spielverderber sein. dann packte er mich am arm und zog mich zu sich. mein kolege hatte eine sonnenbrille an, ich konnte also nicht sehen ob er auf den rückspiegel schaute. der auf dem beifahrer drehte sich um und lachte aufgegeilt. ich währte mich natürlich. dann fing auch der beifahrer an mich von hinten fest zu halten und mit meinem arsch zu spielen. der hintermann drückte meinen kopf zwichen seine beine. mein kolege sagte dann nur laut lachend: “jetzt wird es spnnend!” dann fuhr er langsamer und wechselte die spur. sie zogen mich aus, fesselten meine arme hinter dem rücken und zwangen mich den schwanz des hintermannes zu blasen. der beifahrer fingerte mich und nahm das geschehen auf dein handy auf. sie ficketen mich abwechselnd während mein kollege eine parkmöglichkeit suchte. auf dem parkplatz zogen sie mich raus und fickten mich da weiter. nun kamm auch mein kollege dazu und er packte mich am nacken und drückte mein gesicht an seinem schwanz. dann zwang er mich seinen schwanz zu blasen. er steckte dann 3 finger in meinem arsch und hielt mich mit dem anderen arm am oberkörper fest und zog mich hoch. dann legte er mich auf das auto und fickte mich dann weiter. sie wächselten sich jetzt alle deri ab und kamen dann nacheinander in mir. als letztes melkten sie mich. das video hat der andere gleich an seine freunde weltweit über whatsap gesendet.

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Anal BDSM Erstes Mal

Meine ersten lesbischen Freundinnen

Mein Name ist Johanna, ich bin 24 Jahre und arbeite als Arzthelferin in einer Zahnarztpraxis in einer süddeutschen Kleinstadt. Bei uns ist normalerweise nicht viel los, aber eines Tages hat mich eine Patientin ziemlich durcheinander gebracht.

Ihr Vorname war Katja, sie war 35 Jahre alt, hatte lange schwarze Haare, ein hübsches Gesicht und trat ziemlich selbstsicher auf. Ihre gute Figur wurde an diesem Tag noch betont durch eine hautenge Jeans und ein ärmelloses Top, das auch ziemlich eng anlag und bei dem man auch nicht wusste, wo man hingucken sollte. Da ich auch nicht unattraktiv bin (wie zumindest andere meinen), aber ziemlich schüchtern bin, hege ich für solche Frauen Bewunderung.

Als diese Katja also eines Tages auf dem Behandlungsstuhl saß und ich schon mal alles vorbereitete (es sollte nur eine Kontrolluntersuchung sein), lächelte sie mich an und fragte: “Sie arbeiten wohl noch nicht lange hier?” Ich war verdutzt, aber sie hatte Recht, ich hatte zu diesem Zeitpunkt die Stelle seit 3 Monaten. Ich hatte vor einem halben Jahr mit meinem Freund Schluss gemacht und war aus der gemeinsamen Wohnung wieder zu meinen Eltern gezogen, da man als Zahnarzthelferin ja auch nicht so gut verdient. Gleichzeitig hatte ich mich auch um eine näher gelegene Arbeitsstelle bemüht, und es hatte ziemlich schnell geklappt. “Nö, seit drei Monaten”, antwortete ich einsilbig, “aber es gefällt mir ganz gut hier.”

Nach einigem Geplänkel kam dann der Arzt herein und begann mit seiner Untersuchung. Als ich neben ihr stand und ihr den Speichel absaugte, bemerkte ich, dass Katja mit ihrem Körper ganz unauffällig in meine Richtung rückte und mit ihrem Arm meinen Kittel berührte. Ich tat aber so, als ob das nicht bemerkt hätte. Als schließlich die Untersuchung beendet war und mein Chef das Zimmer verlassen hatte, steckte sie mir zum Schluss eine Visitenkarte zu, mit den Worten: “Wenn Sie mal abends Langeweile haben, rufen Sie doch einfach mal an!”. “Okay, werd ich machen!” antwortete ich fast mechanisch und steckte die Karte schell in meine Seitentasche. Hinterher ärgerte ich mich über meine Antwort, kannte ich eigentlich doch genug junge Leute in meinem Heimatort, um abends loszuziehen und vielleicht doch mal den “Richtigen” zu finden.

Eine Woche verstrich, und ich musste komischerweise immer an Katja denken. Schließlich war es freitagabends, und ich rief sie tatsächlich an.

Sie freute sich wohl wirklich über meinen Anruf, und sagte, wenn ich Lust hätte, könnte ich vorbei kommen, um mit ihr und ein paar Freundinnen abzutanzen.

Ich fing also an, mich zurechtzumachen, schließlich wusste ich ja nicht, wie sich die anderen auftakeln würden. Da wir Juli hatten und es zu der Zeit abends auch warm war, beschloss ich, mich luftig anzuziehen, Spitzenunterwäsche, einen kurzen Jeansrock und ein pinkfarbenes bauchfreies Top. Okay, zwar nicht besonders einfallsreich, aber ich mir auf jeden Fall sexy vor. Meine langen blonden Haare band ich zu einem Pferdeschwanz zusammen. Dazu ein paar schwarze hochhackige Pumps, ein Paar silberne Ohrringe und schön geschminkt und parfümiert, machte ich mich mit meinem Renault Clio auf den Weg zu Katja. Sie wohnte in einem der besseren Viertel und besaß offensichtlich eine Doppelhaushälfte. Vor dem Haus standen 3 Autos. Jetzt hatte ich schon ein wenig Herzklopfen, das habe ich immer, wenn ich neue Leute kennen lernen soll.

Nachdem ich so gegen 20 Uhr an der Haustür geschellt hatte, öffnete mir Katja die Tür und empfing mich mit einem Kuss auf die Wange. Ich war erstaunt, aber irgendwie gefiel mir die zärtliche Berührung. “Hallo, Johanna, komm doch rein. Meine zwei Freundinnen sind schon da.” Dabei fasste sie mich am linken Oberarm und geleitete mich ins Wohnzimmer. Das Gefühl ihrer warmen Hand auf meiner nackten Haut elektrisierte mich irgendwie. Ich zuckte etwas zusammen, ließ mir aber nichts anmerken.

Katja hatte einen karierten Minirock an und eine weißes Top, auch bauchfrei, so dass man den kleinen Brillanten in ihrem Bauchnabel sehen konnte.

Nachdem ich mich vorgestellt hatte, stellte sie mir ihre Freundinnen vor, die auf der Couch saßen und sich kichernd unterhielten. Andrea, schätzungsweise 30, war ein eher dunkler Typ, mittelgroß, mit Pagenfrisur, sie trug ein schwarzes Samtkleid, dass an den Armen und am Rücken ziemlich weit ausgeschnitten war. Sie machte wohl auf Vamp. Simone dagegen war ein Blondschopf, ca. 25 Jahre alt, klein und zierlich, dafür waren die weiblichen Formen bei ihr besonders ausgeprägt. Sie trug Hotpants, die so knapp waren, dass man ein bisschen von einem Stringtanga hervorschauen sah, und ein glitzerndes Oberteil, das nur am Rücken zusammengebunden war.

Auf dem Tisch standen zwei Kerzen und 4 gefüllte Sektgläser.

“Wir haben nur auf dich gewartet, damit wir anstoßen können.”, sagte Katja und verteilte die Gläser.

Wir stießen an und dann setzte ich mich auf einen freien Sessel. Katja setzte sich zu mir auf die Lehne.

Andrea und Simone fingen wieder an, sich zu unterhalten und rückten aufeinander zu. Andrea küsste Simone plötzlich auf den Mund. Simone öffnete leicht ihre Lippen und schob die Zunge vor. Was jetzt kam, erregte mich ziemlich, obwohl ich ja keine Lesbe bin. Andrea nahm die Zunge von Simone in den Mund und fing an, daran zu lutschen wie an einem Wassereis. Sie ging mit dem Kopf vor und zurück, erst langsam, dann immer schneller, bis Simone ganz leise stöhnte. Dann nahm Andrea einen Schluck aus ihrem Sektglas, beugt sich über Simones Gesicht und ließ einen kleinen Schwall Sekt auf ihre Lippen tröpfeln. Simone lächelte und schleckte mit ihrer Zunge die feuchten Lippen ab. Dann rückten sich beide wieder zurecht und unterhielten sich weiter, als ob nichts passiert wäre.

Katja flüsterte mir etwas ins Ohr: “Ja, wir sind Lesben. Wenn ich es dir sofort gesagt hätte, wärst du bestimmt nicht gekommen. Wenn du willst, kannst du jetzt gehen, aber das fände ich schade. Wir beißen nicht, wir wollen nur heute abends unseren Spaß haben.”

Die Röte schoss mir sofort ins Gesicht, zumal ich mir nicht eingestehen wollte, dass mich die Szene von gerade ziemlich erregt hatte.

“Kein Problem, das kriegen wir schon hin!” Eine blödere Antwort hätte mir wohl nicht einfallen können, aber ich bin nicht sehr schlagfertig.

Ich sah schon die Vision vor mir, zu einer willenlosen Lesbensklavin erzogen zu werden. Andererseits gibt es auch viele Frauen, die bi sind, und überhaupt, was habe ich zu verlieren? Solche Gedanken gingen mir durch den Kopf, um mich selbst zu beruhigen und mein Dableiben zu rechtfertigen.

“Wo fahren wir denn hin zum Tanzen?”, fragt ich Katja, um erstmal abzulenken.

“Oh, 30 Kilometer von hier gibt es einen ganz guten Laden, da fahren wir so einmal im Monat hin. Der macht aber erst um 23 Uhr auf. Wir haben vor, so um halb elf loszufahren. Ich habe ein Taxi bestellt, damit keine auf ihren Drink verzichten muss!”

Andrea und Simone fingen wieder an, sich zu küssen. Da Simone nur dieses spärliche Oberteil anhatte, war mehr Haut als Stoff zu sehen. Andrea wanderte mit ihrer Zunge von Simones Mund über ihre Wangen, ihren Hals, ihre Schultern, ihr Dekolletee und schließlich zu der Spalte zwischen ihren Brüsten. Wo Andrea mit der Zunge gewesen war, glänzte es leicht. Wie es aussah, hatte Andrea den aktiven Part und Simone konnte sich verwöhnen lassen.

Mittlerweile bereute ich, einen so kurzen Rock angezogen zu haben, denn ich merkte, wie es in meinem Slip feucht wurde. Auf einmal spürte ich Katjas Atem an meinem Ohr. Sie flüsterte: “Erregt dich das?” Dabei berührte sie mit ihrer Zunge ganz leicht, wie zufällig, mein Ohrläppchen.

Ich brachte keinen Ton heraus und nickte verschämt. Katja legte ihre Hand auf meine und streichelte mich. “Möchtest du mich küssen?” fragte sie. Ja, rief ich innerlich, aber stattdessen näherte ich mich ihren Lippen und fing an, sie zu liebkosen. Ihre Lippen waren sehr weich und erwiderten meine Berührungen, indem sie sich öffneten und ihre Zunge meinen Mund suchte. Ich merkte gar nicht, wie meine Hand wie ferngesteuert unter ihre Bluse kroch und ihre Brüste streichelte. Dabei fühlte ich die harten Nippel. Ich hatte jetzt nur noch den Wunsch, diese Nippel mit meiner Zunge zu lecken, mit meinem Speichel zu benetzen, mit meinem Mund aufzusaugen, mit meinen Zähnen daran zu knabbern…

Ich fing mechanisch an, mit beiden Händen ihre Bluse aufzuknöpfen. Darunter waren zwei herrliche Brüste, die Nippel standen steif ab, und ich fing an, sie mit meinem Mund zu bearbeiten. Plötzlich fühlte ich Katjas Hand in meinem Schritt. Sie fing an, sich mit ihren Fingern in meinen Slip vorzutasten. Sofort merkte ich förmlich, wie meine Scheide feucht wurde. Sie kraulte mit ihren Fingern meine Schamlippen, und tastete sich dann weiter vor zum Anus. Damit hätte ich nicht gerechnet, war doch dieser Eingang auch für meinen damaligen Freund immer tabu gewesen. Da ihr Zeigefinger jetzt schon von meinem Liebessaft feucht war, war es für sie kein Problem, erst mit dem ersten Fingerglied, dann mit dem zweiten meinen Schließmuskel zu durchdringen und darin ein paar kreisende Bewegungen zu machen. Das machte mich jetzt fast wahnsinnig, zumal das für mich eine ganz neue Erfahrung war. Ich fing an, mit meinem Hintern ihre Bewegungen zu erwidern. Dies nahm sie als Anlass, zu versuchen, auch mit dem Mittelfinger in mich einzudringen, aber mein Po war so eng, dass sie es nicht schaffte, mir dafür aber den Zeigefinger bis zum Anschlag hinein schob. Gleichzeitig fing sie an, mein Gesicht und meinen Hals mit ihrer Zunge zu verwöhnen.

Ich merkte, dass ich nicht mehr lange bis zum Höhepunkt brauchte. Ich stöhnte jetzt lauter, mir war jetzt völlig egal, was die beiden auf der Couch von mir denken mochten.

Katja war jetzt auch richtig geil. Sie zog ihren Zeigefinger aus meinem Darm heraus, leckte genüsslich daran, nur um ihn mir dann wieder zwischen meine Schamlippen zu schieben.

Mittlerweile hatte ich auch meine Hand in ihren Slip geschoben, dabei merkte ich, dass sie in jeder Schamlippe zwei Ringe hatte. Ich zog spielerisch daran, Katja stöhnte sofort auf. Ich fühlte ihren milchigen Saft zwischen meinen Fingern, mit dem Wunsch, sie abzulecken.

Wir fingen jetzt an, uns gegenseitig mit den Fingern zu befriedigen. Ich begann schließlich, wild zu zucken, sie lächelte mich an, verlangsamte ihre Fingerbewegungen und küsste mich, bis ich mich schließlich wieder beruhigt hatte. So einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie erlebt.

Dann fing ich an, mich auf Katja zu konzentrieren. Ich schob ihr jetzt drei Finger in ihre Scheide und bearbeitete mit dem Daumen vorsichtig ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange, und sie hatte auch ihren Orgasmus. Ihre Schamlippen pulsierten in meinen Fingern, dabei zog ich wieder etwas an den Ringen. Katja stieß spitze Schreie aus und drückte mir ihren Unterleib entgegen.

Als sie sich schließlich beruhigt hatte, umarmten wir uns zärtlich.

Katja sagte leise: “Das war sehr schön, aber das war erst der Vorgeschmack.”

Wir gingen zusammen ins Badezimmer und machten uns frisch. Tanja gab mir einen Slip von ihr, weil meiner aus verständlichen Gründen durchnässt war.

Dann setzen wir uns wieder zu Andrea und Simone und unterhielten uns noch eine Weile, bis das Taxi uns abholte. Katja gab mir einen Slip von ihr, wie meiner aus verständlichen Gründen durchnässt war. Dann setzten wir uns wieder zu Andrea und Simone und unterhielten uns noch ein Weilchen, bis das Taxi uns abholte.

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Tina 1.Teil

Wieder nicht von mir, aber wieder sehr Geil

Tina 1.Teil
Es war an einem dieser Tage Mitte Mai, das Thermometer war mal wieder in für diese Zeit ungewöhnliche Bereiche geklettert. Das Telefon spielte seine Melodie und wie nichts anders zu erwarten ertönte am anderen Ende die Stimme meiner Freundin.
Ein beliebtes Freibad am Rande der Stadt hatte aufgrund des tollen Wetters seine Tore schon ein ein paar Tage vor dem eigentlichen Opening geöffnet. Wie nicht anders zu erwarten strömten die Stadtbewohner hinaus um der Hitze in der City zu entfliehen. Wir waren am Anfang unser Beziehung schon öfters dort, hatten dann aber andere Orte zum Baden gewählt.
Ich lauschte ihrer Stimme, die ich liebte. Tina war erst vor einem Tag aus einem Italien-Urlaub mit ihren Eltern zurück. 14 Tage waren wir voneinander getrennt gewesen, ich vermißte ihre Lippen, ihre zarte Haut und ihre Zärtlichkeiten. Nun war sie wieder da und hatte die Idee, mal wieder rauszufahren. Ich war einverstanden, packte meine Badesachen und setzte mich in mein Auto. Kurze Zeit später war ich bei ihrer Wohnung angelangt und klingelte sie heraus. Tina kam leichtfüssig die Treppe herunter. Ihr Anblick machte mich fast verrückt. Tina war für mich einfach schön aber der Urlaub an der Riviera hatte sie noch schöner gemacht. Sie war schlank, kein Gramm zuviel auf ihrem Körper mit dieser zarten Haut, auch wenn sie ständig über Übergewicht klagte. Vor allem waren es ihre endlos langen Beine, die durch ihre Bräune noch verführender wirkten. Ihr Gesicht wurde durch ihre langen schwarzen Haare und diese süßen Rehaugen verziert. Tina begrüßte mich mit einem kurzen “Hi Du.”, sonst küßten wir uns immer nur flüchtig bei unserer Begrüßung, diesmal preßte sie ihre Lippen an meinen Mund, ihre Zunge drängte sich fordernd in ihn. Ich erwiderte es ebenso. Viel zu schnell ließ sie wieder ab und setzte sich ins Auto. Den Weg ins Freibad wußte ich und ließ den Motor an. Es war ein nerviger Ampelwald. Tina trug ein weißes Hemd und ihre kurzen Jeanshosen. Sie betonten ihre Beine, die mich manchmal ganz schön vom Verkehr ablenkten. Gern legte ich die Hand auf ihre Knie und streichelte sie. Immer wenn wir mal wieder an einer Ampel angelangt waren, berührte ich ihr linkes Bein und lächelte sie an. Sonst lachte sie immer herzhaft und meinte scherzhaft-vorwurfsvoll “Hey, paß auf.” An diesem Tag aber ließ sie mich gewähren. Sie lächelte zu mir herüber. Kurz vor unserem Ziel mußte ich wieder stoppen. Ich legte meine Hand mit einem Grienen im Gesicht auf ihre Knie, wanderte diesmal aber ein bißchen höher und hielt inne. Tina blickte zu mir herüber und sagte kaum hörbar “Warum hörst Du denn auf?”. Meine Hand wanderte weiter nach oben. Ich öffnete den Knopf ihrer Hose und spürte den Stoff ihres Bikini-Unterteils. Tina sagte nichts, stöhnte leise, schnell wanderte meine Hand weiter und bewegte sich unter ihr Teil. Schon öfters hatte ich so ihren warmen Schoß gespürt, aber nie erregte es mich so wie diesmal. Tina hauchte mir “Schön” entgegen und stöhnte weiter. Meine Finger hatten das Bedürfnis, in ihr einzudringen, als es hinter uns hupte und wir merkten, daß es schon eine ganze Weile “Grün” war. Ich war erschrocken über meine Unverfrorenheit und fuhr wieder los. Tina sagte nichts, ordnete wieder nur wieder ihre Kleidung. Wir kamen ohne weitere Unterbrechungen an und verließen das Auto. Schnell den Eintritt bezahlt und suchten uns einer der Ecken, die wir kannten und die ein wenig Privatsphäre boten. Tina schälte sich aus ihrer Kleidung und stand schließlich in ihrem knappen Bikini vor mir. Sie befand ihren Busen immer für zu klein, genierte sich ein wenig. Ich mochte ihn, heftete gerne meine Lippen an seine Knospen. Sie trug wieder ihr schmales Oberteil. Tina legte sich hin und bat mich, ihn einzucremen. Ich tat es gern. Oben-ohne war eigentlich nichts Tina’s Sache, aber die Abgeschiedenheit “unserer Ecke” änderte ihre Meinung und sie zog ihr Oberteil aus. Ich konnte nun auch ihre beiden Brüste mit der Creme bedenken und dieses stimmte mich sehr freudig. Ihre beiden Äpfel mochte ich an ihrem sinnlichen Körper besonders und ich knetete sie dabei zärtlich durch. Tina stöhnte wieder, ich spürte wie es sie erregte und auch mich. Ich unterbrach und küßte abwechselnd ihre Brüste. An Eincremen dachten wir nun beide nicht mehr und ich begann, ihre Nippel mit meinen Lippen zu umkreisen. Ihre Brustwarzen waren hart und steif und ich spürte wie fest ihre Brüste waren. Als meine Hand über ihren Bauch nach unten wanderte, merkte ich die Feuchtigkeit dort, wo beide Beine zusammenliefen. Ich rieb an dieser Stelle und spürte Tinas Atem. Plötzlich unterbrach Tina unsere Zärtlichkeiten indem sie mir den Wunsch mitteilte, mit mir schlafen zu wollen. Nicht hier, meinte sie und stand auf. Sie warf mir einen sinnlichen Blick zu und ging in Richtung der Umkleidekabinen. Die Kabinen wurden wenig genutzt, es gab keine Trennung und somit war auch kein Ärger zu befürchten. 😉 Bis auf eine Kabine waren alle unbelegt und auf sie ging ich zu. Ich klopfte leise, flüsterte ihren Namen und sie öffnete mir. Sie trug noch immer ihr Unterteil und lächelte mich vielsagend an. Ich verschloß die Tür und ging auf sie zu. Tina umarmte mich und wir preßten unsre Lippen aufeinander. Unsere Zungen trafen sich wieder.
Wieder unterbrach sie abrupt und entfernte sich von mir. Tina streifte ihr Unterteil ab und ich sah ihre ganze Schönheit. So sah ich sie am liebsten.
😉 Auch wenn ich sie nicht das erste Mal nackt sah, so machte mich der Anblick immer wieder heiß und ich hatte das unbändige Bedürfnis, Tina ganz nahe zu spüren. Ihre beiden unscheinbaren Brüste mit ihren kleinen Knospen, ihre waffenscheinverdächtigen Beine. Wenn ich sie in kurzen Hosen sah, stellte ich mir immer wieder vor, wie es wäre wenn ich die Innenseiten ihrer Schenkel liebkosen und an ihrer Liebesgrotte saugen würde. Tina hatte es gern, wenn ich an ihr rieb, mochte es aber nicht, wenn ich mit meiner Zunge an ihr spielte. Mein Schatz setzte sich auf den Hocker, der in der Kabine stand und spreizte mit einem lüsternden Blick ihre Beine. Tinas behaarte Mitte kam zum Vorschein und ich ging wie in Trance auf sie zu, kniete mich hin. Meine Lippen wanderten um sie herum und Tina bedachte meine Liebeleien mit einem dankbaren Blick. Ich fühlte mich ermuntert und näherte mich mit meinem Mund ihrer Spalte. Das geschwollene Teil an ihr erregte mich, der Geruch der Flüssigkeit ihrer Spalte mochte ich sofort. Ich wußte um seine Bedeutung und saugte daran. Nie zuvor hatte ich Tina’s Spalte in der Weise geliebt. Ihr Atem würde immer schneller und sie stöhnte immer lauter. Wieder war es für mich völlig überraschend, als sie meinen Kopf mit den Haaren nach oben zog, mich anblickte. Sie bedeutete mir, aufzustehen, stieß den Hocker in die Ecke und kniete sich vor mir hin. Ihr lasziver Ausdruck ließ mich ahnen, daß sie mich nun ähnlich beglücken wollte. Mit einem Ruck standen wir beide uns nun nackt gegenüber. Mein Glied war durch unsere Aktivitäten sehr standhaft geworden. 😉 Nie zuvor hatte ich es im Mund einer Frau gespürt und ich empfand es als unsagbar schön, als Tina begann, an meiner Eichel zu saugen. Bisher hatte sie sich dagegegen gesträubt, mich mit dem Mund glücklich zu machen, aber ich merkte, wie es sie erregte und geil machte. Ich preßte ihren Kopf an meinen Unterleib und merkte, wie der Saft in mir hochstieg. Tina merkte es, ließ von meinem Glied ab und erhob sich wieder.
Sie ging in die Ecke, setzte sich wieder auf den Hocker und wiederholte mit leiser Stimme ihren Wunsch, mit mir zu vögeln. Ihr Kopf ging leicht nach hinten, sie gab mir wieder ihre Spalte preis. Dabei rieb sie sie langsam und provozierend. Aber sie brauchte mich nicht mehr anzumachen, ich wollte sie.
Meine Augen blickten wieder auf ihre Muschel, die feucht und bereit war, mein Glied in sich aufzunehmen. Ich tauchte in ihre feuchte Grotte ein. Tina stieß einen spitzen Schrei aus, umarmte mich und umschloß meinen Unterleib mit ihren Beinen. Sie preßte ihn an sich und ich stieß mein Stück immer schneller in ihre Spalte hinein. Tina mochte es, sie liebte und genoß es. Immer wieder preßte sie ihren Mund auf meinen, ihre Zunge drängte sich in mich hinein.
Wieder drängte mein Samen aus mir heraus und ich konnte mir nichts schöneres vorstellen, als ihn in Tinas Leib zu entströmen. Nur noch wenige Sekunden vergingen und Tina’s Stöhnen vermischte sich mit einem immer schneller werdenden Keuchen. Ich spürte, wie ihr Orgasmus kurz bevorstand. Wieder und wieder stieß ich meinen kleinen (?) Freund in Tina hinein, bis ein lautes, langgezogenes Stöhnen mir bedeutete, daß sie gekommen war. Mein Glied schien zu platzen und im selben Augenblick spürte ich, wie es in Tina zusammenzuckte und die warme Flüssigkeit in ihr verströmte. Mein lautes, langgezogenes Stöhnen verriet ihr, daß auch ich meinen Orgasmus hatte. Ein paar Sekunden war es ganz still, wir spürten beide unseren Atem. Mein Mund wanderte wieder zu Tinas Brüsten und ich begann die Knospen sanft zu küssen und an ihnen zu saugen. Sie stöhnte leise, sah mich liebevoll an und bedeutete mir, wieder aufzustehen. Offenbar wollte sie sich für mein Nachspiel revanchieren. Ich hatte Recht. Meine Eichel wurde ihr erneut ihr Ziel und sie begann, diese von der sahnigen Flüssigkeit zu befreien. Wieder umgab mein Glied eine angenehme Wärme, als Tina daran saugte. Sie leckte meinen Freund sauber. Nachdem mein Schatz sich erhoben hatte, drängte ihre Zunge wieder in mich. Sie ließ ab und legte wieder ihr Unterteil an. “Ich fand es sehr schön mit Dir.” sagte sie mir mit einem liebevollen Lächeln. Ich öffnete die Tür und Tina meinte lachend. “Zieh lieber wieder Deine Badehose an, sonst gibt das noch ein öffentliches Ärgernis.” Ich kleidete mich wieder an und wir verließen die Kabine, zogen uns in unsere Ecke zurück und genossen die Sonne. Tina strich immer wieder über ihren Busen und lächelte mich mit einem sinnlichen Blick an.

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Camping m.d.Fam. eines Schulfreundes (Netzfund)

die Jagdhütte
Martha sorgte dafür, daß nur Andreas in Sabines Auto mitfuhr. Markus protestierte heftig, aber es half ihm nichts.
Sabine fuhr langsamer als ihr Vater und bald war das Auto aus ihrem Blickfeld verschwunden. Sie plauderten über den gestrigen Abend. Sabine hatte die ganze Zeit das Gefühl, daß Andreas etwas bedrückte. Doch er rückte nicht heraus was es war. Kurz vor der Autobahn beschloß Sabine noch eine kleine Pause einzulegen. Sie fuhr in einen Waldweg und parkte bei der ersten Möglichkeit.
Andreas schien von der Idee, ein wenig spazieren zu gehen, nicht besonders begeistert zu sein. Sabine ließ sich davon aber nicht beeindrucken und zog ihn einfach mit. Schweigend gingen sie in den nassen Weg entlang und versuchten in keine der zahlreichen Wasserlachen zu treten. Die Luft roch nach frischem Regen und nach Pilzen. Langsam wurde Andreas munterer. Als sich ihre Hände wie zufällig berührten, griff er zu und hielt sie fest. Sabine atmete erleichtert auf. Sie hatte schon befürchtet, daß erneut sie den ersten Schritt machen mußte.
Andreas blieb plötzlich stehen: „Was meine Eltern wohl sagen werden?”
„Wozu?”
„Na, daß ich eine neue Freundin habe.”
„Na, was sollen sie schon sagen?”
„Ach du kennst meine Eltern nicht. Hast du nicht mitbekommen wie lange es gedauert hat, bis ich überhaupt mitfahren durfte?”
„Nein hab ich nicht. Ich hab mich ja erst im letzten Moment entschieden mitzufahren.”
Andreas blieb stehen und schluckte mehrmals heftig: „Meine Mutter hat immer Angst, daß etwas passiert. Sie findet, daß ich zu jung bin für eine Freundin.”
„Also daher weht der Wind. Dann sag ihnen halt nicht, daß du eine neue Freundin hast.”
„Das ist nicht so einfach. Ich muß doch mit Anna Schluß machen. Unsere Eltern sind gute Bekannte. Daher erfahren es meine Eltern doch sofort.”
„Was soll schon passieren?”
„Sabine, meine Eltern sind sehr kompliziert. Ich darf zum Beispiel nach einer Party nie dort oder bei einem Freund übernachten. Anna hat nie bei uns übernachtet und ich nie bei Anna.”
Sabine blieb stehen und sah ihn fragend an: „Du meinst, daß deine Eltern damit verhindern wollen, daß du mit einem Mädchen schläfst?”
„Ja, genau das. Meine Eltern haben Angst, daß sie Großeltern werden ehe ich einen fertigen Beruf habe.”
„Haben die noch nichts von der Pille gehört”, wunderte sich Sabine.
Andreas schnaufte: „Pille, Kondome, meine Eltern sind erzkonservativ. Da gehört sich so was nicht. Wenn Mutter gewußte hätten, daß du mitfährst, dann hätte sie wohl noch in letzter Sekunde ‚nein’ gesagt.”
Sabine schaute ihn ungläubig an: „Das meinst du doch nicht im Ernst?”
„Doch, meine Eltern sind halt so. Es würde mich interessieren wie Martha es geschafft hat meine Mutter zu überreden, daß ich mit fahren durfte. Und jetzt hat der Regen alles kaputt gemacht. Ich mag noch nicht nach Hause.”
Sabine begann plötzlich laut zu lachen. Andreas sah sie leicht verärgert an. Da kehrte er sein Innerstes heraus und sie lachte nur.
Sabine rang nach Luft: „Aber wie man sieht, hat es nichts gebracht. Oder sollte ich das alles nur geträumt haben.” Sie zog ihn an sich: „Oder hab ich das doch?”
Andreas atmetet erleichtert auf: „Ich hoffe nicht. Obwohl, irgendwie kommt mir das schon wie ein Traum vor.”
„Dann träumen wir weiter.” Damit stellte sich Sabine auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuß, den er sofort erwiderte. Plötzlich löste sich Sabine von ihm: „Ich hab eine Idee. Du bleibst einfach den Rest der Zeit bei uns. Wir haben ja ein Gästezimmer. Ich red mal mit Mutter.” Ohne auf seine Reaktion zu warten holte Sabine ihr Handy aus der Tasche und rief ihre Mutter an. Andreas sah ihr überrascht zu.
Das Telefonat dauerte nur kurz, dann sah Sabine ihn lächelnd an: „Alles gebongt. Du kommst mit. Und deinen Eltern verraten wir kein Wort. Abgemacht?”
„Abgemacht”
Andreas war wie ausgewechselt. Die Vorstellung noch mehr als 2 Wochen mit Sabine zusammen zu sein ließ seine Stimmung schlagartig besser werden. Sabine steckte das Handy ein und gestand sich, daß auch sie diese Lösung bevorzugte. Die Vorstellung, einen Freund zu haben, der bei Anbruch der Dunkelheit zu Hause sein mußte, war nicht gerade das was sie sich vorstellen konnte und wollte. Andreas wartete gerade Mal so lange bis sie das Handy eingesteckt hatte, dann umarmte er sie und küßte sie heftig.
Erneut fiel ihr der Unterschied zu ihren letzten Freund auf. Der hatte sie umworben und zeitweise mit Aufmerksamkeiten überhäuft. Lange hatte sie sich wie eine Prinzessin gefühlt. Aber irgendwann war sie draufgekommen, daß das alles nur eine Art Spiel war und eigentlich nur einem Zweck gedient hatte: Sie ins Bett zu kriegen.
Nicht, daß es ihr unangenehm gewesen war. Im Gegenteil – sie war gerne mit ihm ins Bett gegangen. Gegen seine Geschenke hatte sie auch nie etwas einzuwenden gehabt. Aber diese offene herzliche Art von Andreas, sie spüren zu lassen, daß er sie mochte war etwas ganz anderes.
Ein Hupen ließ sie auseinander fahren. Sie hatten sich so intensiv geküßt, daß sie den herankommenden Wagen nicht bemerkt hatten. Rasch gingen sie auf die Seite um das Auto vorbeizulassen.
Der Wagen blieb neben ihnen stehen und die Scheibe senkte sich: „Tut mir leid, daß ich euch erschreckt habe. Normalerweise tu ich so was ja nicht, aber ihr habt mich nicht gehört und ich hab’s leider schrecklich eilig. Muß schön sein, wenn man so verliebt ist.”
Sabine blickte den Fahrer an: „Hans, bist du es?”
Der Fahrer sah Sabine fragend an: „Kennen wir uns?”
„Klar, ich hab doch vor 2 Jahren bei dir im Hotel gearbeitet. Ich bin’s, Sabi”
Der Fahrer stieg aus: „Sabi, dich hätte ich nicht mehr erkannt. Mensch, du bist ja noch hübscher geworden. Was treibt dich hierher?”
Er umarmte Sabine und gab ihr einen Kuß auf die Wange.
„Wir wollten uns noch ein wenig die Beine vertreten, ehe wir heimfahren.” Hans blickte Andreas an, der unsicher dabeistand und sich wieder unwohl fühlte.
„Und wer ist das an deiner Seite?”
„Mein Freund Andreas.”
Hans reichte ihm die Hand: „Servus Andreas. Ich bin der Hans. Ihr müßt mitkommen. Ist ja schon so lange her, daß ich was von dir gehört habe. Ich bin auf dem Weg zu meiner Jagdhütte. Meine Frau wartet sicher schon mit dem Essen. Maria wird sich auch freuen, dich zu sehen”
„Bist wohl, wie immer, zu spät dran?” lachte Sabine.
„Genau, spät wie immer. Ist das da hinten euer Auto?”
„Ja”
„Da sollte es nicht stehen bleiben, wir haben heute Holztransport. Fahrt einfach den Weg weiter. Meine Hütte könnt ihr nicht übersehen. Bis dann.”
Hans stieg in sein Auto, winkte ihnen zu und fuhr los.
Sabine sah im lächelnd nach: „Der ist ein uriger Typ. Ich hab vor 2 Jahren im Sommer in seinem Hotel an der Rezeption gearbeitet. War eine schöne Zeit. Komm holen wird das Auto.”
Auf dem Weg zum Auto erzählte ihm Sabine von ihrem Sommerjob. Als sie bei der Jagdhütte ankamen wartete Hans bereits an der Tür auf sie: „Kommt, das Essen ist schon fertig. Ihr habt doch sicher auch Hunger?”
Sabi grinste: „Auf das Essen deiner Frau, immer!”
Er führte sie in die Hütte, die man eher als großes Haus bezeichnen konnte. „Sabi, meine Frau Maria kennst du ja. Und das ist Andreas, ihr Freund.”
Andreas erstarrte als Maria zu ihnen kam um sie zu begrüßen. Alle bemerkten seine Veränderung. Andreas schüttelte den Kopf und stotterte: „Das gibt’s nicht.”
„Was ist los”, wollte Sabine wissen.
„Ich hab jetzt gedacht meine Mutter ist da. Sie sehen genau wie meine Mutter aus.”
Hans lachte: „Also wenn sie deine Mutter wäre, dann wüßte ich das.”
Maria grinste: „Bist du dir da auch wirklich sicher, Hans?”
Hans lachte laut und zog sein Frau an sich: „So sicher wie ich weiß, daß ich dich liebe. Und außerdem ist er wohl ungefähr so alt wie die Zwillinge. Wie hättest du mir da eine weitere Schwangerschaft verheimlichen können.”
Maria gab ihm einen festen Kuß. Während des Essens erzählte Sabine von ihrem Urlaub und daß sie der Regen vertrieben hatte. Andreas blickte immer wieder zu Maria. Die Ähnlichkeit mit seiner Mutter war verblüffend. Natürlich bemerkte Maria seine Blicke.
„Sehe ich deiner Mutter wirklich so ähnlich?”
Andreas nickte: „Ich hab ein Foto von ihr. Ich hol es.”
Als er das Foto, ein Portrait, herumzeigte wurde es schlagartig still im Raum. Seine Mutter und Maria sahen aus wie eineiige Zwillinge.
Maria wurde ganz bleich: „Wann hat deine Mutter Geburtstag?”
Als Andreas das Datum nannte wurde sie fast so weiß wie die Wand. Hans legte seiner Frau die Hand auf die Schulter: „Was ist los? Geht’s dir nicht gut?”
Maria schüttelte seine Hand ab: „Hast du das gehört? Das ist doch mein Geburtsdatum.”
„Stimmt, daß mir das nicht gleich aufgefallen ist?”
„Andreas, was weißt du von den Eltern deiner Mutter?”
„Nicht viel, meine Mutter ist im Waisenhaus aufgewachsen. Ihre Mutter ist bei der Geburt gestorben. Der Vater ist nicht aus dem Krieg zurückgekommen. Weil es keine Verwandten gegeben hat, ist sie ins Waisenhaus gekommen. Das ist alles was ich weiß.”
Maria zitterte: „Das paßt alles zusammen. Ich muß mit ihr reden. Bitte gib mir ihre Telefonnummer.”
Andreas nannte ihr die Nummer. Maria tippte sie in das Handy, dann lief aus dem Zimmer. Die drei anderen sahen ihr wortlos nach.
Hans erzählte, daß Maria seit mehr als 20 Jahren nach ihrer Familie suchte. Sie war bei Stiefeltern aufgewachsen und hatte noch weniger Informationen über ihre Eltern als Andreas eben aufgezählt hatte.
Hans versuchte die Unterhaltung auch ein anderes Thema zu lenken, da Andreas nun auch bleich geworden war. Er bot ihnen an, auf der Hütte zu bleiben. Sabine nahm sofort an. Andreas bekam das nur am Rande mit. Er blickte nur starr auf die Tür, hinter der Maria verschwunden war.
Endlich kam Maria zurück: „Sie kommen.”
„Wer kommt?”, polterte Hans.
„Regina und ihr Mann.”
„Nur gut daß wir eine große Hütte gebaut haben, sonst würde es eng werden”, grinste Hans: „Wann kommen sie?”
„Morgen, sie werden so gegen Abend da sein.”
„Na prima, da bin ich auch schon wieder da. Kommt mit ihr beiden. Ich zeig euch euer Zimmer. Oder wollt ihr lieber getrennte Zimmer?”
Er wartete keine Antwort ab und ging, über seinen Scherz laut lachend, voraus.
Das ‚Zimmer’ entpuppte sich als Appartement: Bad, Wohnzimmer, zwei Schlafzimmer, sogar eine kleine Küche war vorhanden.
„Ich denke ihr werdet es hier aushalten”
Sabine nickte: „Das sieht toll aus. So hab ich es mir immer vorgestellt. Ich hab mir nie vorstellen können, daß du nur eine kleine Jagdhütte bauen willst.”
Hans grinste: „Sabi, du kennst mich gut. Wie lange wollt ihr bleiben? In 4 Wochen brauch ich die ganze Hütte, da kommen ein paar gute Geschäftsfreunde.”
„Wenn wir dürfen, dann würden wir gerne so 2 Wochen bleiben.”
„Gut – abgemacht. Kochst du auch wieder mal für mich?” Er drehte sich zu Andreas: „Sabi ist eine hervorragende Köchin, ich träum noch immer von ihren asiatischen Gerichten, aber das weißt du ja.”
Andreas verneinte: „Wir sind noch nicht lange zusammen.”
„Ach so, na du wirst es ja noch sehen, du Glückspilz. Sabi ist ein wirklich nettes Mädel. Wenn ich nicht schon vergeben wäre, dann würde ich ihr glatt den Hof machen.”
Er grinste und gab Andreas, der ihn ein wenig erschrocken ansah, einen leichten Stoß: „Keine Angst, war nur ein Scherz. Obwohl, Sabi würde ich sicher nicht von der Bettkante stoßen. Vielleicht sollte ich doch noch zum Islam konvertieren. Der erlaubt ja mehrere Ehefrauen. “
Sabine lachte: „Angeber, was Maria dann wohl mit dir machen würde?”
Hans grinste: „Liebesentzug, Scheiterknien, und noch andere schreckliche Sachen. Uii, den Rest mal ich mir lieber nicht aus. Ich fürchte, Sabi, aus uns wird nie was werden.”
Er zwinkerte Andreas zu: „Ich laß euch jetzt wieder alleine – muß mich wieder ums Geldverdienen kümmern. Wenn ihr was braucht, dann wendet euch an Maria. Ich bin am Abend wieder da.” Er nickte ihnen zu und ließ die beiden alleine.
Sabine sah ihm lächelnd nach: „Keine Angst, Andreas, er tut nur so. Er hat mit mir damals oft geblödelt, aber er ist nie zudringlich geworden. Auch nicht als wir zwei einmal alleine in der Sauna waren.” Dann sah sich um: „Hier werden wir es 2 Wochen wohl aushalten. Was meinst du?”
Andreas nickte zustimmend: „Denk ich auch. Hans gehört wohl nicht gerade zu den Armen.”
„Hans hat ein gut gehendes Hotel, eine große Jagd, einen gut gehenden Biovertrieb und noch ein paar andere Sachen. Alles was der angreift wirft Gewinn ab. Aber das ist der Stand von vor 2 Jahren. Seither wird wahrscheinlich noch einiges dazugekommen sein. Und nebenbei ist er noch ein super Typ. Laß dich von ihm nicht ins Bockshorn jagen. Er macht gerne Scherze und tut so, als ob er ein wilder Hund sei. Aber in Wirklichkeit ist er ein ganz lieber Kerl. Ich mag ihn. Es waren 2 wunderschöne Monate, die ich damals bei ihm gearbeitet habe. Und gut verdient hab ich auch noch dabei. Komm, holen wir unser Gebäck herauf. Dann ruf ich meine Mutter an, daß wir doch erst später kommen.”
Andreas holte das Gepäck und Sabine machte sich an das Auspacken. Als Andreas die letzten Sachen hinauftrug mußte er grinsen – es war wie bei seinen Eltern. Wenn seine Mutter ‚Wir’ sagte, bedeutete es, daß Vater oder er schleppen durften.
Keuchend setzte er sich auf eine Stuhl und beobachtete Sabine, die die letzten Sachen in die Kästen legte: „Wie geht’s dir? Ich hab Hunger. Ich hab vorhin ja kaum was gegessen. Vor lauter Aufregung hab ich nichts runtergebracht.”
„Pummelchen – du schleppst doch genug Vorräte mit dir herum.” Sabine sah ihn grinsend an: „Keine Angst wir finden schon was zu essen. Ich bin gleich fertig. Kannst schon runter gehen.”
Andreas beeilte sich Maria zu finden. War sie tatsächlich seine Tante? Er fand Maria in der Küche.
„Hallo Andreas, na, schon alles ausgeräumt? Schön, daß ihr dableibt. Sonst wäre ich die nächsten 2 Wochen fast immer allein. Hans hat im Moment noch mehr um die Ohren als sonst. “
Andreas konnte es noch immer nicht fassen, daß sie genau wie seine Mutter aussah. Einen Unterschied gab es allerdings. Seine Mutter würde nie in so einer engen kurzen Hose und einem engen trägerlosen Top herumlaufen, das eindeutig belegte, daß sie keinen BH trug.
Maria bemerkte, daß Andreas sie genau musterte. Sie hatte nichts dagegen. Sie war es gewohnt, daß die männlichen Gäste sie im Hotel immer anstarrten. Mitunter auch deren Frauen Aber diesmal war es anders. Das hier war wahrscheinlich ihr Neffe.
„Hast du noch ein paar Bilder von deiner Mutter?”
Andreas schüttelte den Kopf: „Nein das ist das einzige daß ich mithabe. Ich hab noch ein paar auf meinem Server. Aber dazu brächten wir einen Internetanschluß Und den gibt es hier wohl nicht.”
Maria grinste: „Da verkennst du Hans. Natürlich haben wir den. Wenn wir auch hier in der Einschicht sind, am Mond leben wir deshalb nicht. Die Bilder kannst du uns dann am Abend zeigen, wenn Hans auch dabei ist.”
Sie setzte sich neben Andreas: „Ich bin schon so neugierig auf deine Mutter. Sind wir uns sehr ähnlich?”
Andreas nickte: „Ihr seht auch total ähnlich. Bis auf eines: Mutter würde sich nie so anziehen wie du.” Kaum hatte er das gesagt, lief er rot an.
Maria lachte: „Ich hab’s verstanden. Ich werde was anderes anziehen.”
Maria beugte sich vor und gab ihm eine Kuß auf die Wange: „Du bist voll okay Neffe. Das würde Micha sagen.”
„Wer ist Micha?”
„Micha ist die ältere von meinen Töchtern.”
„Wie viele Kinder hast du?”
„Vier, zwei Töchter und zwei Söhne. Die Mädchen sind 18 und die Buben 10. Die Mädchen sind eineiige Zwillinge, die Buben nicht. Komm, ich zeig dir ein paar Bilder, es sind aber nicht die aktuellsten. Micha wirst du heute noch kennenlernen. Sie ist jetzt oben im Wald und überwacht die Holzarbeiten. Vielleicht kommt Martina mit Hans mit. Die Buben sind bei den Schwiegereltern.”
Maria führte ihn in ein kleines Büro. Er setzte sich an einen kleinen Tisch und beobachtete Maria, die aus einem alten Bauernschrank aus der untersten Lade die Bilder herausnahm. Dabei beugte sie sich weit vor. Ihr Rock rutschte nach oben. Andreas mußte grinsen. Soviel viele Einblicke, wie in den letzten Tagen, hatte er noch nie gehabt.
Maria setzte sich neben ihn und zeigte ihm die Bilder. Sofort stieg Andreas ihr Parfüm in die Nase – dasselbe, das auch Sabine verwendete. Er lauschte ihren Erklärungen, während er immer wieder den zarten Duft des Parfüms tief einatmete. Maria deutete auf ein Bild. Dabei rutschte sie näher an ihn, sodaß sich ihren Oberschenkel berührten. Gleichzeitig bemerkte er, daß sich ihre Brustwarzen deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichneten.
Immer wieder schielte er auf ihre Bluse und überlegte wie sich ihr Busen wohl anfühlen würde. Sabines Erscheinen beendete seine Träume.
Nachdem sie alle Photos angesehen hatten, sprang Maria auf: „Zeit für mein Sonnenbad. Wir haben oben eine windgeschützte Terrasse, die ist wunderbar geeignet um streifenlos braun zu werden. Kommt ihr mit?”
Sabine verneinte: „Ich würde gerne noch ein wenig spazieren gehen”, und warf Andreas einen warnenden Blick zu.
„Geht den kleinen Weg hinter dem Haus hinauf. An dem Weg wachsen wunderbare Walderdbeeren. Die sind köstlich. Vielleicht sind auch schon ein paar Blaubeeren reif. Aber für die ist es eigentlich noch zu früh.”
Andreas hätte nichts dagegen gehabt, Maria hüllenlos zu sehen, aber Sabines Blick von vorhin war ihm noch gut in Erinnerung. Sie gingen aufs Zimmer. Andreas legte sich auf das Bett: „Wenn schon Bewegung, dann schon lieber die im Bett.”
Sabine sah in vorwurfsvoll an: „Na komm schon. Ich hab dir doch versprochen, daß ich mich um deine Fitneß kümmern werde.”
Lächelnd setzte sie hinzu: „Diese Art der Fitneß gibt es nachher als Belohnung. Denk dran wir haben 2 Wochen ohne störenden Markus.”
Seufzend stand Andreas auf, dabei blickte er aus dem Fenster und blieb gebannt: „Schöne Aussicht.”
„Komm, die kannst du draußen auch genießen.”
„Die, sicher nicht.”
Sabine blickte ihn fragend an und stellte sich neben ihn: „Okay, da hast du recht. So eine Ansicht gibt es wohl nur von hier. Aber sag mal was fällt dir ein, nackte Frauen anzugucken, noch dazu wenn ich dabei bin?”
Andreas grinste frech: „Wenn du dich nicht ausziehst, muß ich halt wo anders gucken!”
Sabine grinste: „Männer! Immer nur auf der Suche nach nackter Haut. Aber hast schon Recht. Maria ist wirklich ein toller Anblick. Die hat eine super Figur. Aber das solltest du doch schon kennen. Ich dachte deine Mutter sieht ihr so ähnlich.”
„Mutter hat etliche Kilo mehr. Außerdem hab ich Mutter noch nie nackt gesehen. Selbst am Strand oder daheim am Pool trägt sie über dem Badeanzug immer noch eine lange Bluse oder einen dünnen Umhang. Außerdem hab ich bisher noch nie nackte Frauen gesehen. Ich hab also Aufholbedarf.”
Sabine gab ihm einen Stoß: „Auf geht’s. Laß uns das schöne Wetter nutzen ehe es wieder regnet.”
„Ach wie wäre es, wenn du alleine gingst, dann könnte ich Tante Maria anbieten, sie einzucremen?”
„Untersteh dich?” lachte Sabine und gab ihm einen heftigen Stoß: „Wenn du brav bist, dann darfst du mich nach dem Duschen eincremen. Aber jetzt wird erst einmal ordentlich Bewegung gemacht.”
Seufzend ergab sich Andreas seinem Schicksal, nach einem letzten Blick auf Maria dann folgte er Sabine. Erleichtert stellte er nach kurzer Zeit fest, daß der Weg nur am Anfang steil gewesen war. Hand in Hand gingen sie langsam durch den dichten Wald. Es dauerte nicht lange bis sie die ersten Walderdbeeren gefunden hatte. Nachdem jeder ein paar gekostet hatte, fütterten sie sich gegenseitig. Was natürlich zur Folge hatte, daß sie sich immer wieder lange und intensiv küßten. Auf der Suche nach den Beeren hatten sie den Weg schon lange verlassen und waren zu einer kleinen Lichtung gekommen.
Sie setzten sich auf einen umgefallenen Baumstamm. Sabine lehnte sich gegen einen dicken Ast und schloß die Augen. Andreas nahm seine letzte Erdbeere und schupste sie in Sabines Ausschnitt. Sabine lachte: „Hol sie raus, bevor meine Bluse Flecken bekommt.”
Sofort begann Andreas die Bluse aufzuknöpfen. Die Beere lag eingeklemmt zwischen den Brüsten. Andreas beugte sich vor und versuchte die Beere mit seiner Zunge wegzunehmen. Gleichzeitig glitten seine Hände auf Sabines Rücken und machten sich an dem Verschluß ihres BHs zu schaffen.
Sabine konnte ein Kichern nicht unterdrücken, und ließ ihn gewähren. Andreas gelang es die Beere in den Mund zu saugen und den BH zu öffnen. Während sie sich zu küssen begannen, legten sich seine Finger fest um ihren Busen.
Sabine preßte sich an ihn: „Pummelchen, ich glaub wir gehen besser zurück.”
„Warum? Ist doch recht nett hier.”
„Ich weiß nicht. Ich hab das Gefühl, daß wir beobachtet werden.”
Andreas sah sich um: „Unsinn. Wer sollte uns beobachten. Markus ist doch nicht hier.”
Unsicher murmelte Sabine: „Keine Ahnung, ist auch nur so ein Gefühl.”
Andreas hätte gerne noch weiter gemacht. Rasch hatte sich Sabine wieder angezogen. Rasch stiegen sie den Hang hinab und hatten bald das Haus erreicht. Andreas warf einen Blick aus dem Fenster, Maria lag noch immer auf der Sonnenterrasse. Sabine stellte sich neben Andreas: „Willst du mich ausziehen?”
Anstelle einer Antwort begann er sie auszuziehen, sah dabei aber weiter as dem Fenster. Als Sabine nur mehr den Slip anhatte löste sie sich aus seinen Händen: „Ich muß mal. Du kannst dann gleich nach kommen.”
Andreas nickte: Ja, ja, ich komm gleich”, während er sich auszog. Nach einem letzten Blick folgte er Sabine ins Badezimmer. Sabine stieg gerade von der Waage. Sie deutet auf die Waage: „Jetzt du Pummelchen.”
Seufzend stieg er auf die Waage: „85! He das sind ja schon ein paar Kilo weniger.”
Sabine grinste: „Du siehst das Spazierengehen wirkt Wunder.”
„Wenn du es sagst.” Es klang aber nicht sehr überzeugt. Andreas beeilte sich in die Dusche zu kommen, denn er hatte sich im Spiegel gesehen.
Sabine folgte ihm erst als sie mit der Wassertemperatur einverstanden war. Sie seiften sich gegenseitig ein, während sie herum alberten. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt, was ihm sehr gut gefiel. Andreas nutzte die Gelegenheit und setzte seine Erkundung des weiblichen Körpers fort. Als er ihren Rücken küßte meinte Sabine: „Du piekst. Du solltest dich rasieren.”
Nach dem sie aus der Dusche gestiegen waren begann er sich zu rasieren. Als er dann ins Schlafzimmer kam lag Sabine nackt auf dem Bett und blätterte in ihrem Kalender. Andreas setzte sich neben sie und begann ihre Beine zu streicheln: Sabi, ich hab kein Kondom mehr.”
Sabine sah ihn strafend an: „Schlechte Vorbereitung würde ich sagen.”
„Ich konnte ja nicht ahnen, daß ich überhaupt welche brauchen werde.”
Sabine lachte und streichelte ihm über die Wange: „Ich hab noch welche. Die sind in der roten Tasche”.
Sofort machte sich Andreas auf die Suche. Als er die Tasche durchwühlte fand er zu seiner großen Überraschung einen Vibrator. Zusammen mit den Kondomen nahm er ihn mit.
„Hast du den immer dabei?”
Sabine grinste als sie den Vibrator sah: „Du hast deine Hände ja auch immer dabei.”
Andreas lächelte und nickte: „Da hast du Recht. Ab sofort werde ich immer eine Großpackung Kondome dabei haben.”
Sabine richtete sich auf: „Ich hoffe aber stark, daß du sie nur mit mir verwenden wirst.”
Andreas sah sie grinsend an: „Aber sicher.” Im selben Moment dachte er jedoch an ihre Mutter. Mit ihr würde er gerne noch ein paar Kondome verbrauchen. Vielleicht würde es ja doch noch ein nächstes Mal geben. Auch wenn ihre Worte sehr deutlich gewesen waren.
Andreas schaltete den Vibrator ein und legte ihn leicht auf Sabines Busen. Sabine lächelte: „Den brauchen wir jetzt nicht.”
„Schade ich hätte gerne ein wenig Erfahrung gesammelt.”
Sabine sah ihn lächelnd an während sie erst ihm, dann dem Vibrator ein Kondom verpaßte: „Dann sammle.”
Sie streckte sich auf dem Bett aus und überließ ihm das Weitere. Neugierig machte sich Andreas an Werk. Mit seinen ersten Versuchen kitzelte er Sabine und brachte sie so zum Lachen. Sabine unterließ es ihm Anleitung zu geben. Es überraschte sie, daß er den Vibrator am Anfang ausschließlich auf ihrem Busen zum Einsatz brachte. Und noch mehr erstaunte sie, daß sie davon bald so erregt war, daß sie ihm den Vibrator wegnehmen wollte. Aber Andreas lehnte ab: „Laß mich nur machen.” Ebenso wehrte er ab, als sie nach seinem Glied greifen wollte. Endlich legte er den Vibrator auf ihre längst feuchten Schamlippen. Sabine legte die Beine weit auseinander. Mit leichtem Druck führte er den Vibrator auf und ab, ließ ihn aber nie in ihre Scheide eindringen. Immer öfter verharrte der Vibrator auf ihrem Kitzler um dann wieder ein so zu tun als würde er in ihre Scheide eindringen. Sabine hielt es nicht mehr länger aus. Sie ergriff seine Hand und preßte den Vibrator tief in ihre Scheide.
„Ich will dich spüren”, flüsterte sie ihm zu.
Aber noch immer war Andreas nicht einverstanden. Er stellte den Vibrator auf die nächste Stufe und begann ihn langsam in ihrer Scheide zu bewegen. Sabine stöhnte mittlerweile fast ohne Unterbrechung. Längst hatte sie ihre Hände auf ihren Busen gelegt und massierte sich. Andreas bemerkte, daß sie knapp vor einem Orgasmus stand und setzte seine Anstrengung fort. Mit einem Aufschrei gab sich Sabine dem Orgasmus hin. Erst als sich ihre Erregung wieder senkte, entfernte er den Vibrator und legte sich auf sie. Kaum war er in sie eingedrungen legte sie ihre Beine fest um ihn. Andreas bewegte sich nicht, sondern spannte nur seine Muskeln an. Sabine konnte nicht mehr länger still daliegen. Sie begann sich heftig zu bewegen und fiel bevor der erste Orgasmus richtig geendet hatte in den nächsten.
Als sie dann verschwitzt aber zufrieden eng aneinander gekuschelt lagen, fühlte sich Sabine sauwohl. Ihre Hand spielte noch immer mit seinem Glied, daß langsam aber sicher aus dem Kondom zu rutschen drohte: „Pummelchen, an das könnte ich mich glatt gewöhnen. Sag mal woher kannst du so gut mit einem Vibrator umgehen?”
Andreas lächelte: „Keine Ahnung. Das war heute mein erster Versuch.”
Sabine stöhnte: „Wie wird das erst sein, wenn du damit Übung bekommst.” Sie setzte sich auf und entfernte das Kondom. Mit einem kleinen Handtuch entfernte sie die Spuren ehe sie ihn sanft aber bestimmt zu massieren begann: „Glaubst du wir können das nochmals machen?”
Andreas grinste breit: „Keine Ahnung, aber viel Zeit haben wir nicht. Sonst kommen wir zum Abendessen zu spät. Und ich bin hungrig wie ein Wolf.”
Sabine nickte: Ich auch, aber auf dich.”

Categories
Anal

Donnerstag ist mein Einkaufstag und wie immer bin

Ich lade gerade meine Einkaufstüten ins Auto, als ich aus dem Markt eine Frau mit 2 schwer bepackten Tüten kommen sehen. Sie läuft direkt an mir vorbei auf den Fußgängerweg zu. Ich stand auf dem ersten Parkplatz. Sie war dick, aber gut proportioniert. Große Titten, ich schätze mindestens E-Cup. Sie hatte ein enges T-Shirt an mit V-Ausschnitt, so dass man ihren Busen gut sehen konnte. Der Rock ging bis über die Knie und darunter trug sie scheinbar eine Strumpfhose. Dazu trug sie Holzpantoffeln, wie sie jetzt modern sind mit einem Absatz, der bestimmt bei fast 10cm lag. Sie schien so Mitte sechzig zu sein. Sie sah irgendwie geil aus, zumindest erregte sie nicht nur meine Aufmerksamkeit, sondern auch meinen Schwanz.

Jetzt war Eile geboten, wenn ich meine Chance nicht vorbeiziehen lassen wollte. Also griff ich zur Pfadfindernummer. Gnädige Frau, ich habe heute noch keine gute Tat vollbracht und frage sie, ob ich sie nach Hause fahren kann – ich bin mit dem Auto da und sie brauchen die schweren Tüten nicht bis nach Hause tragen. Sie bedankte sich sehr herzlich für das Angebot und nahm es an. Wir luden die Taschen in mein Auto und ich öffnete ihr die Beifahrertür. Sie stieg etwas umständlich ein und der Rock rutsche soweit rauf, dass ich die strammen Oberschenkel sehen konnte und es war jetzt sicher, sie trug eine Strumpfhose. Ich schloss ihre Tür und stieg ebenfalls ins Auto ein.

Dann fragte ich sie, wo denn jetzt die Reise hingeht und sie erklärte mir den Weg und spielte mein Navigationssystem – Bitte an der nächsten Kreuzung rechts abbiegen. Nach 10 Minuten hatten wir das Ziel erreicht und sie sagte ich könne gerne die Einfahrt hoch fahren, was ich auch tat. Ich hielt vor einem kleinen Häuschen das sehr gepflegt war. Ich stieg aus und öffnete ihr die Autotür und reichte ihr die Hand. Sie stieg genauso umständlich aus wie ein und schenkte mir wieder den gleichen Einblick. Ich wusste nicht ob mit Absicht, oder doch nur ausversehen. Ich holte die beiden Tüten aus dem Auto und fragte sie, wo ich sie hinbringen soll. Sie ging einfach vor und ich folgte ihr. Wir betraten das Haus und kamen über den Flur in eine große Wohnküche, hier stellte ich wie gewünscht die Tüten auf eine Anrichte. Sie fragte mich, ob ich vielleicht ein Bier möchte, nach dieser guten Tat und ich bejahte diese Frage. Sie ging an den Kühlschrank und holte 2 Bier raus. Die Frage nach dem Glas verneinte ich und sie sagte nur, mein Mann hat früher auch nie ein Glas gebracht und auch sie nahm sich keins. Sie öffnete beide Flaschen und prostete mir zu. Ich heiße Maria und du – ich bin der Jörg und wir tranken beide einen Schluck.

Sie fing an die Tüten auszupacken, denn es war warm und sie wollte nicht die Lebensmittel zu lange im warmen stehen lassen. Danach setzte sie sich zu mir an den Tisch und wir unterhielten uns und tranken unser Bier. Ihre großen Brüste lagen dabei sozusagen auf dem Tisch und ich genoss diesen Anblick nicht ohne Erregung. Dann strecke sie sich und legte den Kopf in den Nacken und bemerkte dabei, dass ihr die Schultern weh taten. Ich stand auf und trat hinter sie und schaute mir das mal an. Ich massierte ganz leicht ihre Schulter und spürte wie verspannt sie war. Die Berührung gefiel ihr und ich konnte sehen, wie sich auf einmal ihre Brustwarzen am T-Shirt abzeichneten. Also ging ich zum Angriff über und bot meine 2. gute Tat an. Ich bin kein ausgebildeter Masseur, verstehe aber sehr viel davon und biete dir eine Massage an. Sie war begeistert und fragte wie wir das machen wollen.

Ich sagte, am besten legst du dich aufs Bett, die Hände unter dem Kopf verschränkt und den Oberkörper frei. Ich setze mich dann auf deinen Po und massiere deine Schultern. O. K. sagte sie und führte mich ins Schlafzimmer. Ohne jegliche Scham machte sie sich oben rum frei und ich konnte die doch stark hängenden riesigen Titten sehen. Sie kniete auf dem Bett (Doggystyle) und ihre Brüste lagen auf dem Bett. Geile Titten, so gefallen sie mir besonders gut. Die Warzen waren stark wie ich es liebte, aber sie legte sich auf den Bauch und die geilen Titten verschwanden erst mal unter ihr. Ich zog mein Sakko und mein Hemd aus, so dass ich auch mit freiem Oberkörper vor ihr stand. Sie fragte mich ob ich mich jetzt ganz ausziehen würde und ich antwortete, wenn Du es möchtest. Sie überlegte kurz und sagte ja, das würde sie gut finden. Mit einem solchem Tempo habe ich nicht gerechnet, kam aber ihrem Wünsch nur zu gerne nach. Sie zog sich während dessen den Rock aus und ich konnte sehen, das sie unter der Strumpfhose nichts mehr an hatte. Also lag sie da nackig bis auf die Strumpfhose und ich setzte mich nackig, mit einem halbharten Schwanz auf ihren geilen großen Po.

Ich fing an ihre Schultern zu massieren und sie genoss es und gab das mit deutlichen stöhnen auch zu und sie wurde nicht müde, immer wieder zu betonen wie gut es ihr tat. Ich bat sie damit aufzuhören, denn ihr stöhnen und schnurren wäre für mich Zeichen genug, das es ihr gefällt und außerdem bin ich ja noch nicht fertig. Mich machte es ziemlich an, auf diesem mit Nylon bespanntem Po zu sitzen und mein Schwanz stand steil nach vorne und wurde immer strammer. Mit meiner Massage war ich jetzt schon am Ansatz ihrer Stumpfhose gelandet und sagte ihr dass ich jetzt von unten weiter mache. Ich stieg von ihrem Po und kniete mich zwischen ihre Beine, die ich dazu leicht spreizen musste. Was ich dann sah brachte meinen Schwanz fast zum platzen. Die Strumpfhose war zwischen ihren Beinen schon klitsche nass und hatte einen großen feuchten fleck gemacht. Trotzdem beherrschte ich mich und griff nach ihren Fesseln und fing an von dort ihre Waden zu massieren.

Damit hielt ich mich allerdings nicht besonders lange auf, weil ich endlich an diese Schenkel wollte. Das war Maria auch recht so, denn als ich anfing von der Kniekehle nach oben ihre Arschbacken zu massieren, wurde das stöhnen lauter. Gott sei Dank hatte die Strumpfhose keinen Zwickel und ich konnte beim Kneten der Po backen deutlich erkennen wie sich ihre Muschi öffnete und wieder schloss. Das machte mich natürlich nur noch wilder als ich ohnehin schon war. Ich konzentrierte mich jetzt auf die Region Schenkelende und Po anfang was Marina dazu veranlasste ihre Beine ein wenig weiter auseinander zu legen und für mich der Blick auf ihre geile Fotze ganz frei war und ich nur noch um dieses geile Loch massierte, ohne dabei die Muschi zu berühren. Mit dem Daumen nahm ich mir den Damm vor und drücke dabei die Strumpfhose immer leicht in ihr geiles Po Loch, das sich wie von selbst immer wieder leicht öffnete. Ich dachte nur so bei mir, wau eine kleine geile Dreilochstute.

Dann drehte ich sie um und sie lag auf dem Rücken vor mir, ich kniete zwischen den Beinen und sah die halbrasierte Fotze mit dicken Schamlippen, die nass geöffnet wie ein Schmetterling von der Strumpfhose an ihre Schenkel gedrückt wurden. Oberhalb der Spalte war ein kleiner Berg zu erkennen, der Kitzler von den Schamlippen noch verdreckt. Ich freute mich schon darauf ihn zu saugen. Darüber lag ein dichtes scharf rasiertes Dreieck von ihren Votzenbusch. Ihre dicken Titten gehorchten der Schwerkraft und lagen Links und Rechts von ihr zwischen den Armen und dem Oberkörper. Die Warzen waren jetzt wirklich groß und hart. Ich nahm sie zwischen die Finger und hob die ganze Brust an den Warzen hoch. Ich kniete jetzt über ihr und legte meinen, schon zum Platzen gespannten Schwanz zwischen die riesigen Titten und drücke diese über dem Schwanz zusammen. Vorne schaute noch meine Eichel raus, die Marina gierig in den Mund nahm und anfing daran zu saugen. Erst ganz zart und sachte und dann immer fordernder. So dass ich die Brüste frei gab und ihr meinen Schwanz ganz gab. Sie packte ihn, um ihn noch tiefer in den Mund zu stecken. Ich fing mit leichten rhythmischen Bewegungen an und sie ließ meinen Schwanz los und ich fickte sie jetzt in den Mund. Immer wenn ich ihn ihr zwischen die Lippen schob, verschwand er ein paar mm tiefer als davor, bis sie ihn ganz aufgenommen hatte. Das war wirklich geil, leider konnte ich ihn nicht lange tief in ihr lassen, weil sie dann anfing zu würgen. Also entschied ich mich dagegen, ihr in die Kehle zu spritzen und fickte sie noch einen Augenblick, bevor ich mich um ihre Muschi kümmerte.

Dazu legte ich mich zwischen die Schenkel und leckte die schon nasse Strumpfhose immer um die Fotze herum. Sie versuchte meinen Kopf zu packen und ihn ins Zentrum ihrer Lust zu steuern, aber ich wehrte mich erfolgreich und machte sie damit nur noch geiler. Sie fing schon an zu zittern, als sie sich zwischen die Beine griff und die Strumpfhose zerriss und mich bat sie nun endlich richtig zu lecken. Sie spreizte die Beine soweit sie konnte und vor mir lag eine offene, fleischige und nasse Fotze. Der Kitzler lag jetzt frei und lugte keck hervor. Ich leckte erst die dicken saftigen Schamlippen und musste feststellen das Marina richtig lecker schmeckte. Ich saugte die Schamlippen in den Mund und zog immer wieder daran. Es konnte wirklich nicht mehr lange dauern bis sie kommt, denn das zittern wurde immer deutlicher. Ich zog jetzt ihre dicken Schamlippen weit auseinander so dass der Kitzler richtig frei lag und küsste ihn erst mal ganz zart und umspielte ihn mit meiner Zunge, bevor ich anfing hart an ihm zu saugen. Es dauerte ungefähr eine halbe Minute und Marina schloss die Schenkel, klemmte meinen Kopf ein und ich saugte immer kräftig weiter. Sie schrie und bekam ihren Orgasmus, dabei spritzte sie richtig ab und machte mich ganz nass mit dieser geilen warmen Flüssigkeit. Sie hielt die Schenkel lange geschlossen und meinen Kopf in ihren Händen und ich spürte wie lange der Orgasmus dauerte und ganz langsam anfing abzuebben. Als wirklich nichts mehr zu spüren war ließ sie mich wieder frei.

Oh wie lange ist das her, das Marina so etwas passierte – Jahrzehnte ist es her sagte sie und es ist so geil, das sie gar nicht weiß wie sie so lange darauf verzichten konnte. Jetzt wollte sie sich aber bei mir revanchieren und legte mich auf den Rücken und umspielte mit den dicken Titten meinen Schwanz. Sie schaute mich an und sagte ich will jetzt deinen Saft. Ich antwortet nur, nehme dir was du möchtest. Sie legte sich zwischen meine Beine und fing an meine frisch rasierten Eier zu lecken und in den Mund zu nehmen. Ihr warmer Speichel lief mir in die Arschritze über die Rosette auf Bett und das war ein geiles Gefühlt. Aber statt wie erwartet meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, fing sie an meine Rosette mit der Zunge zu bespielen. Das war ein geiles Gefühl und als ich es nicht mehr aushielt, bat ich sie nun endlich meinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Sie ließ sich viel Zeit, nahm den Schwanz fest in die Hand und leckte meine Eichel wie ein Eis und genoss die Tropfen der Vorfreude, die sie gierig aufleckte und auf der Zunge zergehen ließ. Endlich nahm sie die Eichel ganz in den Mund und fing an daran zu saugen und mit der Zunge zu umkreisen. Ich konnte nicht mehr anders und fing an zu stöhnen. Das gefiel Marina, wenn ein Mann zeigt wie geil er ist. Langsam löste sie den Griff um meinen Schwanz, damit sie ihn langsam tiefer in den Mund nehmen konnte. Und sie machte es wie ich am Anfang, mit jedem neuen aufnehmen nahm sie ihn ein wenig tiefer in den Mund. Als sie ihn das erste Mal ganz im Mund hatte schrie ich fast vor Geilheit, denn im Gegensatz zum ersten Mal hielt sie den Schwanz lange komplett in ihrem Mund. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass ich das nicht besonders lange ausgehalten habe. Aber Marina war eine Meisterin im hinauszögern. Sie gab den Schwanz wieder völlig frei und leckte ihn nur ganz zart mit der Zunge ab. Ich glaube das Spiel ging fast 10 Minuten, bevor sie mich mit voller Wucht in ihre Kehle spritzen ließ. Sie behielt die ganze Zeit den Schwanz voll im Mund, bis der allerletzte Tropfen draußen war und klar war, auch mein Orgasmus zu Ende ist.

Wir kuschelten noch lange und schliefen dabei auch mal ein, bevor wir uns für dieses Mal trennten, denn wir haben uns für den nächsten Einkauf schon verabredet.

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Transe Julie

Es war am 4.April 2012, ich hatte Nachtschicht gehabt, da rief mich Julie an, ob ich nicht Lust hätte bei ihr vorbei zukommen und mit ihr Essen zu gehen. Da ich sowieso nichts Besseres zu tun hatte, fuhr ich zu ihr hin. Sie begrüßte mich an der Tür in einem schwarzen Mini. Sie roch nach Kenzo und Geilheit. Und unter ihrem Mini fiel mir die Beule von ihrem Schwanz auf. Sie sagte sie wolle noch eben ihre schwarzen High Heels anziehen, dann könnten wir los.

Ich solle reinkommen, da ihre Eltern nicht da seien. Ich folgte ihr in ihr Jugendzimmer. Es war sehr mädchenhaft eingerichtet, zwar keine Poster, aber dafür ein großes Doppelbett. Halt so wie das Zimmer meiner 18 jährigen Tochter. Nur Julie hat einen Schwanz. Sie zog nun ihre Heels an und stöckelte Richtung Tür. Sie sah verdammt geil aus, wie sich ihr Arsch bewegte. Ich merkte wie sich bei mir in der Hose was tat. Kurz vor der Tür knickte sie auf einmal um. Ein kurzer Schrei und sie lag auf dem Boden, nun bemerkte ich dass sie einen ganz knappen String trug. Ich sah wie ihr Knöchel anschwoll. Ich sagte, dass es für heute wohl kein Restaurantbesuch gibt. Ich nahm sie auf meine Arme und trug sie zu ihrem Bett. Sie legte dabei ihre Arme um meinen Hals und küsste mich dort und strich mit ihrer Zunge über meine Halsschlagader, ich wurde immer geiler. Ich legte sie auf ihrem Bett ab und zog ihr die Schuhe aus, sie sagte dass es sehr weh tun würde. Ich vermutete eine Zerrung. Ich ging in die Küche und holte Eis zum kühlen. Ich kam zurück, legte das Eis an ihrem Knöchel und sah dabei unter ihren Rock und sah einen harten, dicken Schwanz. Ich griff danach und sagte, dass dies ein wunderbares, körpereigenes Schmerzmittel sei. Sie fing zu stöhnen an, als ich ihre Eichel massierte. Sie legte sich nach hinten und fing an ihre Brüste zu massieren. Ich schob den Rock hoch und berührte mit meiner Zunge ihre Eichel, dabei massierte ich ihre Eier.
Ihr Pimmel war hart wie Stein. Ich öffnete meine Hose, mein Schwanz sprang heraus und ich drehte mich nun, so dass wir in der 69er Position waren und uns gegenseitig die Schwänze ablutschen konnten.
Es war ein supergeiles Gefühl, auch für Julie. Denn nach weniger als einer Minute, spritzte sie mir in den Mund. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Blasmaul, drehte mich zu ihr und gab ihr einen Zungenkuss mit ihrem Sperma zurück. Sie schluckte brav ihre Wichse. Nun schob ich ein Kissen unter ihren Po und massierte ihren Anus, sie holte dabei ein Gleitgel aus ihrer Nachtkonsole. Ich massierte dann ihr Poloch und meinen Schwanz damit ein und fing an sehr gefühlvoll und langsam in sie einzudringen. Sie stöhnte nun vor süßem Schmerz und Geilheit. Ich fing an sie richtig zu ficken, dabei knetete ich ihre Titten und küsste sie. Sie stöhnte immer lauter und schrie ich solle sie härter ficken. Also packte ich sie in ihrer Taille und rammte meinen Schwanz so tief und feste in ihren Po. Sie schrie und stöhnte immer lauter. Nach einer Weile zog in meinen Pimmel aus ihrem Poloch und rückte nach oben auf ihre Brust. Ich schob meinen Pimmel in ihren Mund und fickte sie dort. Ich griff in ihren langen, blonden Haaren und bewegte damit ihren Kopf in meinem Ficktakt. Schon nach kurzer Zeit merkte ich dass ich auch bald abspritzen würde. Ich schoss meine volle Wichse tief in ihren Rachen. Jeden Tropfen schluckte hinunter. Danach lutschte sie meinen Schwanz sauber und sagte mir, dass sie mich über alles liebt und sie immer bei mir bleiben wolle (Ja, so sind halt die 18 jährigen Teenager).
Sie sagte nun, dass sie mal pinkeln müsste, ob ich ihr zur Toilette helfen könnte. Ich legte ihren Arm um meinen Hals und half ihr zum WC. Ich sagte sie solle im stehen pinkeln, damit sie gleich keine Probleme hat, mit dem aufstehen. Also hielt ich weiterhin einen Arm um meinen Hals, mit dem Anderen, stützte sie sich an der Wand ab. Ich griff nach ihrem Pimmel und zielte auf die Mitte der Schüssel. Sie sagte auf einmal sie könne nicht pissen, wenn ich ihren Pimmel hielt. Ich lachte und half mit einem Trick. Mit Daumen und Zeigefinger massierte ich ihre Eichel, sehr kräftig und schon nach kurzer Zeit pisste sie mir über meine Hand. Ich genoss den warmen Strahl zwischen meinen Fingern. Ich sagte ihr nun, was von wahrer, großer Liebe und den Beweis dafür. Ich leckte ihren Urin von meinen Fingern ab. Denn es ist für mich nichts Neues, da ich auch Pissspiele mit meiner Frau mache. Julie schaute mich mit großen Augen und offenem Mund an. Sie konnte nicht glauben, was sie sah. Ich schob noch mal zwei Finger unter ihren Reststrahl, hielt diese dann vor ihren Mund und sagte ihr, wenn sie mich wirklich lieben würde, dann würde sie es jetzt probieren. Sie öffnete ihren Mund und ich schob meine bepissten Finger hinein. Sie leckte leicht angeekelt meine Finger ab. Ich sagte ihr nun, dass wir diesen Liebesbeweis demnächst öfter machen, deshalb solle sie sich selber in der Wanne anpissen und probieren in den Mund zu nehmen. Damit sie ein Geschmack dafür bekommt. Ich brachte sie nun zurück zu ihrem Bett. Ich zog mich an, küsste sie noch heiß und innig. Dann fuhr ich zurück zu meiner Wohnung.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Random Shorts – Das Dekolletee

Random Shorts – Das Dekolletee
Eine Geschichte von Hügel, Tälern und Dummheiten.
© 2013 Coyote/Kojote/Mike Stone

Zur Geschichte gibt es ein Bild, das Pate stand. Und was macht man mit einem irgendwie coolen Bild aus einem sozialen Netzwerk und der höchst offiziellen Erlaubnis, eine Geschichte dazu zu schreiben?
Rüchtüch!
So here we are.

Normalerweise starre ich nicht auf Brüste.
Jedenfalls nicht, wenn sie nicht zu genau diesem Zweck vor meine Nase gehalten werden, weil die Dinge sich nun einmal soweit zwischen mir und der Besitzerin entwickelt haben.
Ich bin Mitte dreißig und habe mittlerweile gelernt, in Gesichter und Augen und nicht auf Brüste zu starren. Und ich betrachte mich nicht einmal als besonders schlau deswegen. Schließlich führt der Weg zu den Brüsten direkt über die Augen, und wenn alles gut läuft, bekomme ich einen Logenplatz für das Set, für das ich mich wirklich interessiere.
Trotzdem erwische ich mich dabei, wie ich da stehe und auf einen Ausschnitt glotze, als wäre ich wieder fünfzehn und würde sowas zum ersten Mal in natura sehen. Und als ich es bemerke, schaffe ich es trotzdem nicht, die Augen loszureißen.

Sicherlich kommt mir entgegen, dass die Besitzerin mich kaum dabei bemerken kann.
Sie sitzt auf einem Stuhl und ich stehe hinter ihr. Von oben habe ich eine ganz eigene Version von Logenplatz, denn ihre Ausstattung ist umfangreich genug, um einen großzügigen Einblick zu gewähren. Bis hinunter zu einem Stück ihres bunten BHs, den man erstaunlicherweise durch das weiße, enganliegende Shirt nicht erkennen kann.

Was fasziniert mich so? Ich weiß es nicht.
Vielleicht ist es ihre ziemlich makellose, leicht gebräunte Haut. Oder es ist die Kette mit den amerikanischen Hundemarken, die zwischen den beiden Hügeln im Tal ruhen. Oder was auch immer.
Ich stehe jedenfalls da und glotze ihr von oben in den Ausschnitt wie ein Teenager, während um mich herum die Leute ihren Verrichtungen nachgehen.

Eigentlich bin ich auf diesem ‚Get-Together‘, weil ein Freund meinte, einige der Geschäftsleute könnten daran interessiert sein, mich kennenzulernen.
Alles ist ganz casual. Jedenfalls für Anzugträger. Die Krawatten fehlen und die Jacketts sind offen oder liegen bei den ganz Verwegenen sogar irgendwo rum.
So casual wie ich in meinen ganz gewöhnlichen Straßenklamotten ist hier allerdings niemand. Weswegen ich auffallen müsste, wie ein bunter Hund, wenn nicht großzügig darüber hinweggesehen werden würde.

Tja… Das könnte auch ein Grund für mein Interesse an ihr sein: Sie ist die einzige anwesende Frau, die einem anderen Modekatalog entsprungen zu sein scheint. Sie trägt Jeans und eine leichte Sportjacke in Grau über ihrem Shirt. Ganz normale Klamotten, wenn auch mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eine Preisklasse über meinen.
Außerdem grenzt sie sich aus, indem sie sich völlig auf ihr Smartphone konzentriert. Google Plus, wie ich leicht erkennen kann.
Also weckt vielleicht ihre eigene Außenseiterrolle meine Neugier?

Nah… Seien wir ehrlich: Es sind ihre Brüste. Die haben mehr als eine gute Handvoll zu bieten und sehen straff genug aus, um nicht ganz naturbelassen zu sein. Schwer zu sagen aus meiner Perspektive und auch eigentlich völlig schnurz, denn solange es gut gemacht und nicht entsetzlich übertrieben ist, geht mir das ziemlich am Arsch vorbei.
Bei ihr passt es zu den Proportionen, soweit ich die einschätzen kann. Sie ist vielleicht einen Tick schlanker, als es die Natur bei so einer Ausstattung normalerweise vorsieht, aber das kann auch auf viel Sport hinweisen.

Mir geht die Frage durch den Kopf, ob sie die Frau eines der jungen, dynamischen Geschäftsleute hier ist. Und ich komme zu keinem richtigen Ergebnis.
Niemand scheint sich um sie zu kümmern, aber das muss nichts heißen. Allein wird sie auf der anderen Seite auch kaum hier sein, wenn sie sich so offensichtlich nicht für die Geschehnisse interessiert.
Oder? Immerhin bin ich ebenfalls allein hier und statt Kontakte zu knüpfen und meine Skills anzupreisen, stehe ich herum und starre ihr auf die Brüste. Keine stichhaltige Argumentation.

Etwas verändert sich. Ihre Haltung nimmt einen Hauch von Anspannung an. Dann setzt sie sich eine Winzigkeit auf. Sie bleibt dabei betont gelassen, aber ich habe eine gute Perspektive, um auch die kleinsten Veränderungen wahrzunehmen.
Ich blicke auf und schaue, ob sich jemand nähert, der sie aufgeschreckt haben könnte. Aber ich sehe nur die kleinen Dreier- und Vierergruppen an Anzugträgern, die sich unterhalten. Und die gläserne Fensterfront vor dem Pool, an dessen Rand ich stehe.
Oh… Und ich sehe mich, wie ich mich umschaue. Und sie, wie sie mich ansieht. Soweit ich das bei ihrer Sonnenbrille richtig einschätzen kann.
Shit!

Unwillkürlich und bevor ich meine Reaktionen wieder unter Kontrolle habe, senke ich meinen Blick noch einmal auf ihr Dekolletee und gucke dann wieder in die Glasfront. Sie zieht eine Augenbraue hoch.
Ja. Kein Zweifel. Sie hat bemerkt, was ich als Zeitvertreib entdeckt habe. Und ich habe soeben meine Primitivität unter Beweis gestellt.
Schlimmer verkacken hätte ich wohl nur mit einem der ganz dummen Anmachsprüche können.
Yay!

Ihre Reaktion überrascht mich allerdings ziemlich.
Zuerst lächelt sie ein wenig. Wissend und auch durchaus etwas abfällig. Was ich ihr nicht verübeln kann. Aber dann befeuchtet sie sich kurz die Lippen und senkt den Blick wieder auf das Smartphone. Aber nicht, ohne die Schultern etwas zu straffen, sich dabei die Jacke etwas hinunter zu streifen und sich so zu positionieren, dass ich sogar einen noch besseren Blick auf das habe, was sie unter ihrem Shirt verbirgt.
Ich bin nicht völlig verblödet und kann mir denken, dass sie mich aus dem Augenwinkel weiterhin beobachtet. Und ich bin fest entschlossen, auf diesen Trick nicht reinzufallen. Ich schaffe es zehn Sekunden lang durchzuhalten…

Sie kennt ihre Vorzüge. Sie weiß, wie sie sich gut in Szene setzt und unauffällig ihre Brust noch ein wenig mehr in den Fokus rückt. Ein wenig Hohlkreuz und etwas Körperspannung und ihr Busen schreit jedem Mann zu: ‚Sieh mich an!‘
Als ich in die offensichtliche Falle tappe, schmunzelt sie. Aber es fehlt die Bösartigkeit, die auf eine Retourkutsche hindeutet, mit der sie mich bloßstellen könnte. Es wirkt eher ein wenig erfreut.
What the fuck?

Ich runzele die Stirn und überdenke meine Situation, während ich mich lieber doch noch einmal umschaue, ob nicht schon irgendein Ehemann Schaum vor dem Mund hat. Aber niemand schenkt uns Beachtung.
Ich muss nicht lange überlegen, ob ich mich auf ein kleines, gewagtes Spiel einlassen soll. Ich bin vielleicht kein Vollidiot, aber mein Selbsterhaltungstrieb ist unterentwickelt und meine Neugier hat krankhafte Züge.
Ich verspreche mir davon zwar nicht viel, aber das ist kein Grund zur Veranlassung.

Noch einmal schaue ich ihr über die Schulter. Aber sie hat keine Chance zu bemerken, dass ich genau betrachte, was ich auf ihrem Display sehe. Dann hole ich mein eigenes Smartphone raus und gehe online. Und zwar, um sie zu finden.
Wenn man einen Blick auf den Bildschirm der gesuchten Person werfen kann, ist das gar nicht so schwer. Sie surft und schaut, was es in ihren Kreisen Neues gibt. Und ich schaue, ob ich irgendwas wiedererkenne.
In diesem speziellen Fall ist es leicht. Und auch überraschend, denn einer der Poster, dem sie ein +1 gibt, ist mir bekannt. Allerdings postet er üblicherweise erotische Bilder…
Spannend, oder?

In einem Anfall von Größenwahn lege ich eine Schauspieleinlage aufs Parkett, die hoffentlich zumindest alle anderen Anwesenden überzeugt. Gedankenvoller Blick in den Himmel, ein Griff nach meinem Longdrinkglas und eine schrecklich gestelzte Show, nur um mein Handy unauffällig neben ihrem Kopf zu positionieren und den Auslöser der Kamera zu drücken.
Glücklicherweise sind alle Funktionen auf lautlos gestellt, sonst wäre sie vielleicht jetzt doch aufgesprungen und hätte Theater gemacht. Schließlich ist das, was ich da tue, die Busenvariante eines Upskirt-Fotos.

Das Glück ist allerdings mit den Dummen, zu denen ich wohl doch zähle. Niemand scheint etwas bemerkt zu haben und auf meinem Display finde ich einen großartigen Blick in ihr Dekolletee vor. Das Bild ist richtig sexy, obwohl sie völlig bekleidet ist und sich auch überhaupt nicht in Szene setzt. Sehr cool.
Was ich als Nächstes tue, gehört auch zu den weniger durchdachten Entscheidungen meines Lebens. Aber sonst wäre das ja auch langweilig.
Ich lade das Bild hoch, füge sie einem Kreis hinzu und teile es. Nur mit ihr, weil ich kein Vollarsch bin. Aber entgehen kann ihr das natürlich nicht. Soll es ja auch gar nicht.

Sie stutzt, als sie die Benachrichtigung entdeckt. Schließlich kennt sie mich nicht und ich verwende kein Bild von mir selbst, sondern einen Avatar. Dann erstarrt sie, als sie das Bild sieht. Und ich muss schlucken, denn vielleicht bin ich zu weit gegangen.
Für einen langen Moment bin ich nicht sicher, ob sie gleich die Polizei rufen wird. Aber dann beben ihre Schultern etwas und ich meine, ich könnte ein leises Kichern hören. Und tatsächlich sehe ich sie grinsen, als ich in die Glasfront schaue.
Puh…!

Mein Handy teilt mir mit, dass ‚True Blue mir jetzt auch folgt. Und als Nächstes, dass ihr mein geteiltes Bild ein +1 wert ist.
Ich schaue nach und sehe, dass sie es abspeichert und dann ihrerseits hochlädt. Als Foto mit dem Titel ‚Selfshot‘. Aber ich will mal nicht päpstlicher sein als der Papst und werde kein Copyright beantragen…
Stattdessen gebe ich dem Bild ein +1 und schreibe dazu: ‚Schöne Aussicht.‘
Ihre Antwort kommt sofort: ‚Genieß sie. Normalerweise bekommt nur mein Mann sowas zu sehen.‘
Wenn er nicht da ist, um aufzupassen, kommen vielleicht doch auch andere in den Genuss.‘
Er ist da. Aber er ist beschäftigt.‘
Sein Pech.‘

Sie blickt auf und in die Glasfront. Sie nimmt sogar die Sonnenbrille dabei ab und ich sehe, was mit ‚True Blue‘ eigentlich gemeint ist. Es ist nur eine Spiegelung. Ein direkter Blick in diese beiden Saphire dürfte der Hammer sein.
Aber sie blickt mich nicht deswegen an. Sie studiert meine Haltung und meine Miene, weil sie wahrscheinlich herausfinden will, ob ich sie nicht verstanden habe oder wirklich so dreist bin.
Ich habe sie allerdings schon verstanden. Ich habe kapiert, dass sie zum Hausherrn gehört. Und dass sie mir vielleicht auch ein wenig verblümt sagen wollte, dass ich mit dem Feuer spiele. Und es ist mir tatsächlich egal, denn ich bin so kackdreist.

Ich wäre bei dem Anblick ganz bestimmt nicht zu beschäftigt‘, lege ich nach, um es ganz deutlich zu machen.
Ach?, textet sie zurück. ‚Was würdest du denn tun, wenn das Haus voller Gäste wäre?‘
Ich würde mir etwas einfallen lassen.‘
Und was? Da bin ich aber mal gespannt!‘

Ich bin nicht die einzige Person, die mit dem Feuer spielt, wie mir auffällt. Aber bislang bewegt sie sich ja noch immer auf ziemlich sicherem Boden. Selbst wenn ihr Mann mitbekommen sollte, was da geschrieben wurde, wäre ihm schließlich die Situation darum herum nicht bewusst.
Mit meiner Dreistigkeit habe ich mich außerdem jetzt selbst in Zugzwang gebracht. Wenn ich ihr irgendwas Verwegenes schreibe, ist das angesichts der Situation ziemlich lahm. Wenn ich es ernst meine, muss ich nun etwas tun. Das liegt auf der Hand.

Ich brauche drei Sekunden, um mich zu entscheiden. Eine für die Idee und zwei für die Planung. Würde ich mir mehr Zeit lassen, würde mich meine Vernunft von der Ausführung abhalten.
Also schalte ich das Handy aus, lege es auf den Tisch zu meinem Glas und… kippe rückwärts aus dem Bild. Alles vor ihren Augen, auch wenn sie es im Spiegel betrachtet.

Natürlich springt sie auf. Noch während ich falle. Und einen Moment später werden auch andere Anwesende aufmerksam, denn ich mache ziemlichen Krach, als ich in den Pool klatsche.
Schadenfroh oder einfach nur gutgelaunt grinsende Gesichter erwarten mich, als ich auftauche. Sorge sehe ich nur in einem Augenpaar. Und das darf ich jetzt gerade nicht zu intensiv ansehen, sonst verliere ich den Bezug zur Realität. Das sind wirklich unfassbar blaue Augen!

Mein Kumpel Thomas – die einzige Person auf der Party, die ich tatsächlich kenne – reicht mir die Hand und hilft mir aus dem Pool. Die anderen Anwesenden amüsieren sich derweil. Und ich nehme an, dass es auch etwas damit zu tun hat, dass ich ein Fremdkörper in ihren Kreisen bin.
„Schussel“, zischt mir Thomas zu, der erfreulicherweise annimmt, ich hätte einen Unfall gehabt.
Ich zucke nur mit den Schultern und beobachte, wie ‚True Blue‘ einen der Anzugträger anspricht, dessen Gesicht eindeutig einen schadenfrohen Ausdruck trägt. Sie reden kurz und er scheint widerwillig zuzustimmen.

Dann ist sie bei Thomas und mir und sagt laut und deutlich: „Tut mir leid. Ich hatte nicht mitbekommen, dass jemand hinter mir lang geht. Ist alles in Ordnung?“
Mich erstaunt gehörig, dass sie so für mich in die Bresche springt und der Sache den peinlichen Tolpatschigkeits-Touch zu nehmen versucht. Aber noch mehr beeindrucken mich ihre angenehme Stimme und der unglaubliche Ausdruck ihrer Augen.
„Nur etwas nass“, murmele ich ein wenig sprachlos.
„Komm mit“, meint sie nun deutlich leiser. „Wir stecken die Sachen in den Trockner.“

Da ist etwas in ihrer Stimme, was mich elektrisiert. Ich ignoriere Thomas, der noch versucht, mich zur Eile anzutreiben, damit ich wenigstens später noch irgendwelche Chancen ergreifen kann. Ich sage ihm nicht, dass ich genau das gerade tue.
‚True Blue‘ geht voraus und ich folge ihr bis zu einem anderen Eingang ins Haus als der Terrassentür. Dahinter liegt eine Waschküche mit topmodernen Maschinen, die so aufgeräumt und sauber ist, wie man das in der High Society erwarten darf.

Nachdem die Tür zugefallen ist, dreht sie sich zu mir um und sieht mich eindringlich an. Ihre Besorgnis ist verflogen. Aber ganz sicher, was sie von der Sache halten soll, ist sie sich eindeutig nicht.
„Zieh die nassen Sachen aus, du verrückter Spinner“, fordert sie mich auf.
Sie sagt es mit ein wenig gutmütigem Spott in der Stimme und ich nehme ihr das keineswegs übel. Aber da ist auch ein kleines Funkeln in ihren Augen, dass ich anderweitig einsortiere.
Das Spiel ist noch nicht vorbei…

Ich ziehe aus meinen Hosentaschen, was ich nicht in Sicherheit gebracht habe, bevor ich mich in dieses Abenteuer stürzte. Und sie beobachtet mich dabei. Ebenso wie während ich mich ganz methodisch und ohne viel Show ausziehe.
Es ist eine ziemlich ungewöhnliche Situation für mich. Aber für sie sicherlich auch. Da ist ein wenig Knistern in der Luft, aber eigentlich lege ich nur meine Kleidung ab. Und sie sieht mir dabei zu. Normalerweise wäre an diesem Punkt schon mehr oder weniger klar, ob die Sache weiter eskalieren könnte. Aber bei diesem Spiel ist das anders.
Und deswegen nutze ich meine Möglichkeiten auch aus, um meinen Standpunkt klarzumachen.

Ich geniere mich nicht für meinen Körper, aber ich bin auch kein Unterwäschemodell. Mein Körper ist leidlich behaart und ich entferne das nur im Gesicht teilweise und in meinem Schoß ganz. Der Rest ist so, wie es die Natur in meinem Fall vorgesehen hat. Kein Waxing, keine Ganzkörperrasur.
Ich sehe ihr an, dass sie etwas anderes gewöhnt ist. Ihr Mann ist eindeutig durchtrainiert und sicherlich top gepflegt. Wahrscheinlich geht er auch zur Pediküre. Und ganz sicher ins Fitnessstudio.
Ich für meinen Teil schwimme viel. Und das macht sich ebenso bemerkbar, wie dass ich vor harter Arbeit nicht davonlaufe. Aber diese Art von Charme ist rustikaler, als sie es gewöhnt zu sein scheint.

Auf der anderen Seite ist da aber keine Ablehnung in ihrem Blick, den sie ohne Verlegenheit überall hinwandern lässt. Man könnte ihren Ausdruck vielleicht am besten mit leicht skeptischer Neugier beschreiben. Und er gibt leider keinen Hinweis darauf, ob sie noch einen Schritt weiter gehen würde.
Aber ich habe darauf auch gar nicht gebaut und bleibe in der Offensive. Auch die Shorts wandern auf den Haufen nasser Klamotten, der sich zu meinen Füßen häuft. Und keine Hände bedecken schamhaft, was dadurch ihrem Blick preisgegeben wird.

Ich sehe, wie ihre Augenbraue zuckt, als sie sieht, was ich zu bieten habe. Und dann sehe ich, wie sie sich deutlich wölbt, als sie einen Schimmer meiner kleinen Geheimwaffe entdeckt. Darauf muss sie sich erst einen Reim machen, kann ich annehmen. Weil das eigentlich immer so ist.
Hier endet meine Offensive. Ich stelle mich gerade hin und zeige ihr, was ich zu bieten habe. Und ich weiß, dass ich sichtbar gut bestückt bin. Was ja auch einen Grund darstellt, weswegen ich in dieser Situation kaum Scham empfinde.
Nun ist sie am Zug.

„Brauchst du… ein Handtuch?“, fragt sie nach einer kleinen Weile stiller Betrachtung.
„Brauche ich eins?“, frage ich dreist.
Sie weicht meinem Blick aus und antwortet nicht darauf. Was mir schon eine Ahnung davon gibt, was sie an Antwortmöglichkeiten im Kopf hat.
Stattdessen geht sie in die Hocke und rafft meine nassen Sachen zusammen. Und natürlich nutzt sie dabei die Gelegenheit, einen genauen Blick auf das zu werfen, was ihrer Aufmerksamkeit nicht entgangen ist.

Fast ein wenig erschrocken sieht sie zu mir hoch, als sie kapiert hat, was sie da sieht. Und ich erwidere den Blick ganz ruhig. Wenn es sie nicht einschüchtert, wird es ihre Neugier anstacheln.
Das Glück ist mir hold, denn sie wird ein wenig rot und beeilt sich dann, die Sachen in die Waschmaschine zu stopfen. Schnell ist der Schleudergang eingestellt und die Maschine eingeschaltet. Womit die entscheidende Konfrontation unmittelbar bevorsteht.

Jetzt gerade schleichen wir beide wie Katzen um den heißen Brei. Ich habe mir schon ein paar Blößen gegeben und sie sich bisher kaum welche. Aber das Spiel läuft noch immer und die Signale von ihr sind nicht abweisend. Also gehe ich das Risiko ein.
Als sie sich aufrichtet, trete ich von hinten dicht an sie heran. Ich lege die Hände auf die Waschmaschine und nehme ihr symbolisch die Fluchtwege. Und trotzdem lasse ich ihr dabei etwas Raum zum Ausweichen.
Sie könnte nach vorne dem Körperkontakt entgehen und dann unter meinem Arm wegtauchen. Aber sie bleibt stehen. Ihr Rücken und meine Brust haben direkten Kontakt.

„Mein Mann gibt da draußen eine Gesellschaft“, sagt sie leise.
„Mir gefällt die Aussicht hier besser“, antworte ich.
Sie spürt eindeutig, wie ich ihr über die Schulter blicke, weil unsere Köpfe sich berühren.
„Ich sollte gehen…“, meint sie noch ein wenig leiser.
„Würde ich einen Funken Anstand besitzen, würde ich das unterstützen“, raune ich ihr ins Ohr. „Tue ich aber nicht.“

Sie zuckt zusammen, als ich eine Hand von unten leicht an ihre Brust lege. Aber mehr nicht. Und um ehrlich zu sein, habe ich auch nichts anderes erwartet, denn sie hat sich schließlich schon lange entschieden und ringt nur noch mit dem Rest ihres Gewissens.
„Nicht“, bittet sie fast unhörbar leise, aber wieder ohne sich zu regen.
Wenn überhaupt, hat sich der Kontakt unserer Körper eher noch intensiviert, weil sie sich gegen mich presst.
„Wenn du darauf hoffst, dass ich mich als Gentleman erweise, muss ich dich enttäuschen“, murmele ich.
„Bitte…“, haucht sie flehend und dreht den Kopf mit dem Gesicht zu mir.

Wir sind zu nahe beieinander, als dass ich den Ausdruck ihrer Augen genau erkennen könnte. Aber ich sehe, dass sie geweitet sind. ‚True Blue‘ ist in einer Situation, die ihr sicherlich das Herz klopfen lässt. Aber ich vermute, nicht vor Angst…
Sie bittet mich und ich komme dem nach. Ich neige den Kopf und küsse ihre leicht geöffneten Lippen.
Sie fängt an zu zittern und keucht überrascht in meinen Mund. Aber ich kann das nicht als Abwehrreaktion deuten. Nicht, wenn ihre Hand sich in meinen Nacken schlängelt und ihre Lippen sich einladend öffnen.

Die Position ist etwas ungünstig für einen heißen Kuss. Also entscheide ich mich für die leidenschaftlich-intime Variante. Die Sorte, bei der keine Zunge zum Einsatz kommt, sondern allein die Lippen Fangen spielen.
Und um wieder ehrlich zu sein, macht das mit dieser Frau wirklich Spaß. Sie ist eine tolle Küsserin, schmeckt wunderbar und ist jetzt gerade herrlich anschmiegsam und hilflos.
Ich küsse sie sanft. Immer wieder. Und sie erwidert es leise wimmernd. Wir lassen uns minutenlang Zeit dafür, diesen Moment voll und ganz auszukosten.

Als ich mich etwas zurückziehe und sie die Augen öffnet, ist ihr Blick verklärt. Und ich finde, es wird Zeit für einen richtigen Kuss. Also drehe ich sie und hebe sie kurzentschlossen an der Hüfte an, um sie auf die Waschmaschine zu setzen.
Sie lässt mich etwas atemlos gewähren und starrt mich mit diesem leichten Ausdruck an Verwunderung an, den Frauen manchmal haben, wenn sie sich selbst nicht ganz verstehen. Ich kann es ihr nicht verübeln, denn was hier gerade passiert, stand vermutlich nicht einmal auf ihrer Liste von Gefahren, die sie besser meiden sollte.
Aber die Erfahrung zeigt auch, dass ich ihr besser nicht zu viel Zeit zum Nachdenken gebe. Also trete ich zwischen ihre Beine und lege meine Arme um sie.

Ich hätte mir allerdings keine Sorgen machen müssen, denn sie hat sich offenbar entschieden. Schnell und zielstrebig schlingt sie Arme und Beine um mich und zieht mich zu sich, um mich zu küssen. Und ihre Vorstellungen vom nächsten Schritt sagen mir absolut zu.
Ohne mein Zutun zieht sie sich selbst ganz dicht an mich heran. Mit ihrem Hintern auf der vibrierenden Maschine presst sie ihren Schoß gegen meinen und kommt dort in Kontakt mit meinem Schwanz, der sich langsam einsatzbereit macht.
Ihr Stöhnen bei dieser Entdeckung landet wieder in meinem Mund, denn ihre Lippen pressen sich schon auf meine und ihre Zunge stößt bereits vor.

So fordernd und wild von einer Frau geküsst zu werden, steht auf meiner Hitliste ziemlich weit oben. Also lasse ich mich sofort auf das Spiel ein. Ich muss nicht zwanghaft die Initiative oder die Oberhand behalten. Ich kann mich auch durchaus küssen lassen.
So wie sie das ausnutzt, nachdem sie es herausgefunden hat, wird sie vermutlich oft in die passive Rolle gedrängt. Was mich ein wenig wundert, weil sie mir ziemlich selbstbewusst vorkommt. Aber was interessieren mich die Dynamiken zwischen ihr und ihrem Ehemann?

Sie grinst, als wir unseren Kuss unterbrechen, bevor die Atemnot zu groß wird. Was ich großartig finde, denn dann zweifelt sie nicht mehr. Aber sie hat noch einen weiteren Grund.
„Jetzt sind meine Sachen auch nass“, wispert sie und reibt kurz ihre Nase an meiner.
Ich grinse ebenfalls, als ich dem Wink folge.
„Dann sollten wir sie schnell in den Trockner stecken“, schlage ich vor.
„Ganz schnell…!“

„Die Jacke ist eindeutig feucht“, erkläre ich und schiebe sie ihr von den Schultern, damit sie die Arme herausziehen kann.
Sie mustert mich und nickt dann, während sie sich auf die Unterlippe beißt. Offenbar hat sie nicht erwartet, dass ich ein Spiel daraus machen würde.
„Das Shirt ebenfalls, fürchte ich“, meine ich dann.
Sie nickt und leckt sich über die Lippen. Und dann lässt sie es sich ganz brav und völlig passiv ausziehen.
Als ich mit einem Blick auf das mehr als knappe Bikini-Top darunter kurz schnaufe, grinst sie. Und mir gefällt sehr, wie ihre Augen dabei glitzern.

„Die Hose…“, murmele ich, nachdem ich mir die Zeit genommen habe, ihren Busen ein wenig zu bewundern. Das ist wirklich ein prachtvolles Paar, das sie da mit sich herumträgt.
Meine Worte quittiert sie mit einem langsamen Nicken und einem Blick aus halbgeschlossenen Augen. Dann hilft sie mir dabei, sie aus ihren passgenau sitzenden Jeans zu schälen und das zum Top passende Höschen freizulegen.
Die bisher gesammelten Kleider schiebe ich in den offenstehenden Trockner. Nicht, weil das von Bedeutung wäre, sondern nur, um die Spannung etwas zu erhöhen.
Dann setze ich eine nachdenkliche Miene auf und frage: „Das Oberteil scheint Glück gehabt zu haben. Ist denn sonst noch etwas feucht?“
Noch langsamer als zuvor nickt sie. Fast muss ich an eine sehr zufriedene Katze dabei denken.

Ohne weitere Worte hebt sie noch einmal den Po von der Waschmaschine und ich ziehe ihr das Höschen aus. Wir sehen uns dabei direkt in die Augen und ich kann erkennen, dass sie bereit für praktisch jede Schandtat ist.
Sie erwartet nun, dass ich ihr auch das Top ausziehe. Und ich entscheide mich dagegen. Ich weiß bereits, dass ihre Brüste der Hammer sind. Aber ich bin mir sicher, dass die beiden sich nicht über mangelnde Aufmerksamkeit beschweren können.
Da ich mittlerweile davon ausgehe, dass sie echt sind, vernachlässige ich sie jetzt absichtlich. Stattdessen gehe ich vor der Maschine auf die Knie und lege meine Hände an ihre Hüften.

Von oben leuchten nun wieder weit offene und ein wenig erstaunte Saphire zu mir hinunter, als ich sie so dirigiere, dass sie noch halbwegs sitzen kann und ich trotzdem guten Zugriff habe. Ich sehe, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Und ich bekomme irgendwie den Eindruck, dass sie nicht nur wegen der gehörig vibrierenden Waschmaschine dem entgegenfiebert, was sie kommen sieht.
Ein Blick auf ihren Schoß sagt mir, dass ihr Höschen tatsächlich feucht war. Ich sehe es, rieche es und dann schmecke ich es auch. Als letzer Sinn erfährt es dann mein Gehör, als sie laut stöhnt, sobald meine Lippen sich über ihre Spalte legen und meine Zunge sich einen Weg hindurch sucht.

Die Intensität ihrer Reaktion überrascht mich etwas. Entweder hat die Situation ihr gehörig eingeheizt oder sie ist leicht erregbar, wenn die Umstände stimmen.
Sie biegt sich meiner Zunge mit dem ganzen Körper entgegen und spannt sich praktisch sofort an. Ihre Füße finden einen Platz auf meinem Rücken, wo sie ein wenig Druck ausüben können, um mich an Ort und Stelle zu halten. Und ihre Hände suchen sich irgendwelche Armaturen, an denen sie sich festhalten kann. Ihr Kopf kippt nach hinten und sie gibt sich mir völlig preis.
Allein schon deswegen muss ich das zu einem denkwürdigen Erlebnis machen, an das sie sich lange erinnern wird.

Ich gebe mir wirklich Mühe, ihr ein vielseitiges Programm zu bieten. Widme mich ihrem Kitzler ebenso wie den Schamlippen und scheue auch vor Ausflügen in Richtung dunklerer Regionen nicht zurück. Und sie reagiert so deutlich, wie ich es selten erlebt habe.
Sie verkneift sich zwar allzu laute Beifallsbekundungen, aber sie ist ganz und gar nicht still. Und ich verstehe erst nach einer Weile, warum es für sie offensichtlich so großartig ist.
Als ich nämlich einmal nur etwas Druck auf ihren Kitzler ausübe, bemerke ich schließlich, wie groß die Auswirkungen einer Waschmaschine im Schleudergang auf die sanften Berührungen sind.

Von dem Moment an ist ‚True Blue‘ Beute. Ich fühle mich fast schon ein wenig gemein, als ich alle Register ziehe, um sie in den Wahnsinn zu treiben.
Durch die Vibrationen laufe ich nicht Gefahr, eine bestimmte Stelle zu schnell zu überreizen. Aber gleichzeitig ist alles, was ich tue, zusätzlich intensiviert. Und deswegen tue ich ganz einfach alles, was man mit Lippen und Zunge tun kann. Nur auf den Einsatz meiner Hände verzichte ich. Die brauche ich nämlich auch, um ihren Unterleib unter Kontrolle zu halten.

Vermutlich könnte ich ihr mit gezielten Bemühungen sehr schnell einen Orgasmus verschaffen. Ihre Versuche, mich immer wieder in Richtung ihrer Klitoris zu manövrieren, geben mir da einen deutlichen Hinweis. Aber ich weiche ihr aus, wenn sie mich zu steuern versucht, und begebe mich nur dann dorthin, wenn sie zu viel Spaß an meinen Bemühungen um einen anderen Punkt hat.
Und ich genieße es immens, dabei zuzusehen, wie sie sich windet. Ihr Keuchen, Stöhnen und Wimmern wird zwar fast von der Maschine übertönt, ist aber trotzdem Musik in meinen Ohren. Kurz gesagt: Ich habe mächtig Spaß!

Bei der umfassenden Stimulation ist es allerdings nur eine Frage der Zeit, bis sie sich schließlich unaufhaltsam auf ihren Orgasmus zubewegt. Und als ich ihrer Körperspannung entnehme, dass es gleich praktisch unvermeidlich passieren wird, höre ich unvermittelt auf.
Sie jault frustriert und braucht ein paar Sekunden, um zu realisieren, dass ich sie unmittelbar vor der Klippe hängen lasse. Als sie den Kopf nach vorne zwingt und mich anfunkelt, ist da eine gehörige Portion frustrierter Wut in ihren Augen.

Aber die erlischt, als sie mich stehend vorfindet. Vielleicht auch, weil sie im gleichen Moment fühlt, wie ich meine Eichel ansetze.
Ich gebe zu, dass ich egoistisch bin, aber die Gelegenheit, sie vielleicht sogar beim Eindringen zum Orgasmus zu bringen, ist zu verlockend. Ich muss das einfach probieren.
Mit großen Augen starrt sie mich an und ihr noch immer angespannter Körper bettelt um Erlösung, die ich ihr nicht verwehren will. Also schiebe ich mich langsam in sie hinein.

Ich muss mich zusammenreißen, um nicht gleich mit den Zähnen zu knirschen. Ihr Inneres pulsiert bereits und sie zieht mich geradezu hinein.
Äußerlich geht ein Ruck durch sie und sie ringt zunächst keuchend nach Luft, bevor sie einmal kurz zuckt und dann ihre Beine um meine Hüften schlingt. Mit aller Kraft presst sie mich dann viel schneller vorwärts, als ich es eigentlich geplant hatte. Aber das spielt keine Rolle mehr, weil ich mein Ziel erreicht habe.

Ich fühle, sehe und höre, wie sie zum Höhepunkt kommt. Es reißt sie einfach mit und ich muss ihr die Hand auf den Mund legen, weil sie laut dabei schreit. Zum Dank beißt sie hinein so fest sie kann, sodass ich mir meinerseits einen Schrei verkneifen muss.
Aber das ist es wert. Eventuelle Narben davon oder von ihren Fingernägeln, die sich bis aufs Blut in meine Oberarme bohren, werde ich mit Stolz tragen. Wie eine Siegestrophäe.
Es fühlt sich wirklich grandios an, diese Art von starkem Orgasmus bei voller Aufmerksamkeit zu erleben. Und es ist erhebend, dafür verantwortlich zu sein.

Darüber hinaus ist es allerdings schwierig, noch längere Gedankengänge zu verfolgen. Wie sie komme nun nämlich auch ich in den Genuss des Schleudergangs der Waschmaschine.
Fast bis zum Anschlag stecke ich mit meinem Ding in einer heißen, zuckenden, engen Spalte. Die Vibrationen machen daraus eine ziemliche Einbahnstraße in Richtung Erguss, wenn ich nicht höllisch aufpasse. Holy Shit!

„Willst du- mich- umbringen?“, japst sie schließlich vorwurfsvoll, als sie sich wieder halbwegs im Griff hat.
Ich kann für den Augenblick nur grunzen und ziehe die Augenbrauen zusammen, während ich versuche, einen gar nicht mal so fernen Point oft not Return abzuwehren.
Von allen Dingen auf der Welt will mein Körper gerade am allermeisten einfach nur in dieser wunderbaren Enge kommen. Und von allen Dingen würde ich das am Liebsten so lange wie möglich hinauszögern.

Sie starrt mir ins Gesicht und mustert meinen Ausdruck. Und dann weiten sich ihre Augen, als sie meinen Zustand erkennt.
„Oh nein“, murmelt sie, nicht ohne einen selbstzufriedenen Unterton. „Du wirst dich nicht zurückhalten…“
Irgendwie massierend zieht sich ihr kleines Pfläumchen um meinen Schwanz zusammen und ich keuche überrascht. Zufall?
„Ist es so geil für dich?“, will sie mit strahlenden Augen wissen. „Macht es dich so scharf, dass du dich nicht beherrschen kannst?“

Als sich die Enge wieder und wieder zusammenzieht, geht mir auf, dass sie das selbst steuert. Und es treibt mir gehörig den Schweiß auf die Stirn.
Die Waschmaschine und diese Wahnsinns-Frau arbeiten zusammen gegen jede Willenskraft an, die ich aufbringen kann. Und sie sind ein verdammt gutes Team!

„Quid pro quo“, wispert sie grinsend.
Dies für das… Scheiß Bildungsbürgertum. Was uns beide betrifft, weil ich sie durchaus verstehe. Auch wenn bei mir Asterix-Hefte für diesen Teil meiner Bildung verantwortlich zeichnen.
„Willst du nicht… wenn du sowieso…“, suggeriert sie mir und beißt sich auf die Lippe. Dann haucht sie: „Stoß mich!“

Meinem männlichen Primatenhirn in tieferen Regionen, das längst nur noch auf eine einzige Sache ausgerichtet ist, schließt sich auch der bewusste Teil meines Denkens an.
So eine Aufforderung, gehaucht voller Begierde und unterstrichen von einem leidenschaftlichen Blick, lässt sich nicht ignorieren.

Ziemlich energisch packe ich ihren Nacken mit einer Hand und lege die andere an ihren unteren Rücken. Mir gefällt, wie sie dabei sofort die Luft anhält und wie der Ausdruck ihrer Augen fiebrig wird. Sie will das!
Ich ziehe mich nur ein kleines Stück zurück. Weiter würde es die Umklammerung ihrer Beine auch gar nicht zulassen. Und mehr ist auch unnötig, um kräftig vorwärts zu stoßen und wirklich bis zum Anschlag in ihr zu versinken.

Gemeinsam ringen wir ziemlich laut nach Luft. ‚Tight fit‘ trifft es nicht einmal ansatzweise. So eine Enge an meiner Eichel habe ich selbst in manchem Rachen nicht gespürt.
„Gibs mir!“, wimmert sie und ihre Hände gleiten über meine Oberarme in meinen Nacken, um dort fest zuzupacken. „Bitte, bitte, gibs mir!“
Als könnte ich noch anders…

Finesse und Rücksicht fliegen aus dem nicht vorhandenen Fenster, als ich anfange, sie zu ficken. Ohne viel Bewegungsspielraum stoße ich immer wieder zu und entlocke ihr damit spitze kleine Schreie und mir selbst heftiges Stöhnen.
Ob die Waschmaschine das übertönt ist mir nun ziemlich egal. Aber als ihre Hand sich schnell losreißt, meine in ihrem Nacken packt und zu ihrem Hals führt, ist mir das aus unendlich vielen Gründen absolut recht.
Ohne innezuhalten packe ich dort fest genug zu, um ihr ein wenig die Luftzufuhr zu drosseln. Was ihre Zustimmungsbekundungen auf ein immens geiles, kehliges Stöhnen drosselt.

Als ich fühle, wie es losgeht, zwinge ich ihren Kopf ein wenig nach oben. Mit meiner relativ großen Hand an ihren ziemlich schlanken Hals habe ich volle Kontrolle über ihren Kopf. Und ich will ihre Augen sehen.
Mit wässrigem Blick vom Luftmangel starrt sie mich an und scheint völlig verklärt. Fast meine ich, die Erschütterungen, wenn ich den tiefsten Punkt in ihr erreiche, darin zu sehen.
Nicht nur fast, sondern ganz eindeutig sehe ich allerdings, wie weit sie selbst schon wieder ist. Ich könnte schwören, dass sie nicht mehr viel braucht.

So oder so ist es für mich aber zu spät für einen Rückzieher. Ich fühle, wie sich meine Eier zusammenziehen und wie es aufwärts kriecht. Ein, zwei, drei Stöße noch und dann…
Mit aller Kraft stoße ich noch einmal zu und verharre dann so tief in ihr, wie es möglich ist. Eine halbe Sekunde später bricht es so schmerzhaft aus mir hervor, dass ich die Zähne zusammenbeißen muss. Der Widerstand durch ihre Enge ist wirklich atemberaubend!
„Ja…“, quetscht sie hervor. „Mmh… Ja!“

Mit weit aufgerissenen Augen überstehe ich den allerersten Moment des Höhepunktes. Wir sind so schnell zur Sache gekommen und fertig geworden, dass es mir zwar die Knie weichmacht, mich aber nicht einmal völlig auslaugt. Zumal es sich ziemlich in die Länge zieht.
Mehr unbewusst lasse ich ihren Hals los und lausche ihrem Luftholen, während ich wieder in ihren Nacken greife und da ihren Haarschopf packe. Dann drücke ich ihr Gesicht fest an meine Schulter.
Und gleichzeitig ziehe ich mich zurück und stoße wieder zu, weil ich damit nicht zuletzt auch leichter die letzten Schübe aus meinem Schwanz gepresst bekomme.

Der eigentliche Grund für dieses Verhalten ist aber die Art, wie sie sich sofort wieder versteift und ihre Nägel sich in mein Fleisch bohren. Ich habe mich nicht getäuscht: Sie steht selbst schon wieder kurz davor.
Die neuen Angriffe meines noch ziemlich Steifen quittiert sie mit gedämpften Schreien gegen meinen Körper und dann mit ziemlich herzhaften Bissen. Aber das ist wieder eine dieser Quellen für Narben, die ich mit Stolz tragen werde.
Es ist ein verdammt gutes Gefühl, sie noch einmal in unkontrollierte Zuckungen zu versetzen, bevor mich meine Standhaftigkeit im Stich lässt und ich auch einfach eine Verschnaufpause einlegen muss, weil mir sonst der Kreislauf zu schaffen macht.

Der Schleudergang endet wie auf Bestellung keine zehn Sekunden später und der kleine Raum wird still. So still, dass man das Gemurmel der Gespräche draußen erahnen kann. Bilde ich mir jedenfalls ein.
Dass ich eine ziemlich riskante Dummheit gemacht habe, war mir allerdings schon vorher bewusst. Und auch, dass es ziemlich unangenehme Konsequenzen hätte, wenn ich erwischt würde.
Aber… YOLO, richtig? Man lebt nur einmal.

‚True Blue‘, die ich nun weniger energisch festhalte und eher umarme, erwidert nicht nur diese zärtliche Geste. Ich fühle ihre Fingerspitzen sanft über die Stellen streifen, die sie ohne den geringsten Zweifel blutig gekratzt hat. Was mich erschauern lässt, weil es fast – aber nur fast – unangenehm ist.
„Das war ziemlich leichtsinnig von uns“, murmelt sie leise gegen meine Schulter, wo sich unverändert ihr Kopf befindet.
„Stimmt“, gebe ich einfach zu.

Sie hebt den Kopf und sieht mir ins Gesicht. Ihre Miene ist gelöst und zufrieden. Ein schlechtes Gewissen hat sie jedenfalls nicht. Stattdessen funkeln ihre Augen schon wieder ganz seltsam.
„Bist du bescheuert genug, noch mehr Risiken einzugehen?“, will sie wissen.
Darauf muss ich fragend eine Augenbraue hochziehen. Sie erwidert meinen Blick, ohne auszuweichen.

Tja…
Bin ich?

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Die russische Schwiegertochter, Teil 2

Nachdem Rolf abgespritzt hatte, legte er sich eng neben Svetlana, er spürte dabei ihre festen Brüste und ihren warmen, noch bebenden Körper…aber heute würde er sie nicht noch ein zweites mal vögeln können, aber morgen war schliesslich auch noch ein Tag.

Am nächsten Tag sassen Rolf und Svetlana vereint am Frühstückstisch und sahen sich zunächst nur verstohlen an. Sveta war sowohl über das Verhalten ihres Schwiegervaters wie auch über die von ihr beim Sex mit ihm empfundene Lust ziemlich geschockt. Rolf hingegen malte sich aus, was er mit seiner Schwiegertochter heute noch so alles anstellen konnte, bevor sie sich verabschieden würde. Sein Schwanz pochte jedenfalls schon wieder gewaltig in seiner Hose.

Ziemlich plötzlich stand Svetlana dann auf um sich umzukleiden, Rolf wartete einige Minuten, konnte aber schon bald nicht länger widerstehn und ging ihr hinterher. So leise wie möglich öffnete er die Tür des Gästezimmers und sah wie seine Schwiegertochter ihr leichtes Sommerkleid anzog und sich dann vor dem Spiegel zurechtmachte…leise trat er von hinten an sie heran, Sveta bemerkte ihn erst, als sie sein Speigelbild wahrnahm, sie schreckte zusammen und blieb zunächst regungslos stehen. Rolf legte ihr die Hände auf die Schultern und begann dann sanft ihre Arme zu streicheln, Svetlana war wie erstarrt, sie leistete auch keinerlei Widerstand als die großen Hände ihres Schwiegervaters langsam begannen ihre Brüste frei zu legen… “Aber…” stammelte die junge Frau nur leise.

“Ganz ruhig mein Kleines…du hast wirklich schöne Brüste” sagte Rolf mit einschmeichelnder Stimme, dabei begann er ihre Knospen, die sich seinen grossen Händen entgegenstreckten, sanft zu streicheln und zu kneten. Die Brustwarzen seiner Schwiegertochter reagierten und standen bald steil nach vorne. Der ältere Mann streichelte nun sanft diese herrlichen Knospen, er spürte dass Svetlana jetzt Wachs in seine Händen war

Nur wenige Minuten später lagen beide auf dem Bett des Gästezimmers und Sveta blies Rolfs Schwanz mit Hingabe. Ihr Kopf bewegte sich rhythmisch vor und zurück und ihre Zunge glitt zärtlich und doch sehr intensiv um die Eichel des älteren Mannes. In ihm stieg ein warmes Lustgefühl auf, schon seit Minuten lutschte die junge Frau sein bestes Stück so gekonnt wie er es schon lange, viel zu lange, nicht mehr erlebt hatte. Diese Russin wusste wirklich wie man einen Mann verwöhnte, sie blies ihn nicht nur wie eine Weltmeisterin ab, sondern sie saugte, leckte und kraulte auch seine Eier ausgiebig. Er fragte sich nicht zum erstenmal, wo sein Sohn dieses notgeile russische Luder eigentlich kennengelernt hatte, womöglich in einem Puff?

Nach einiger Zeit wollte Rolf dann aber selbst aktiv werden, er schob seine Schwiegertochter entschlossen in die 69er Stellung wobei sie ohne jede Unterbrechung seinen Steifen weiter intensiv mit ihrem Mund bearbeitete. Er starrte kurz auf den wunderbaren prallen und strammen Popo so kurz vor seinem Gesicht und begann dann ihre Schamlippen und dann Svetas Kitzler langsam mit seiner Zunge zu verwöhnen um dann ihr süßlich schmeckendes Fötzchen nach allen Regeln der Kunst auszulecken…nach einiger Zeit merkte er wie Svetlana zu gurgeln begann und ihre Koordination beim Blasen etwas durcheinander kam. Sie lutschte nun schneller und fester seine Eichel und Rolf spürte wie seine Eier anfingen sich zusammen zu ziehen, er konnte seinen Pimmel gerade noch kurz vorm Spritzen irgendwie aus ihrem Mund befreien, er wollte jetzt ficken- und Sveta wusste dies nur zu genau, willig legte sie sich auf den Rücken und spreizte auch gleich ihre Beine, dass der ältere Mann sie heute ganz offensichtlich ohne ein Kondom rannehmen wollte, war für sie kein Thema.

Aber Rolf wollte sie erst einmal in eine ganz andere Position dirigieren,er wollte Sie nämlich schön von hinten durchstoßen. “Von..von hinten!?” fragte Svetlana etwas naiv, diese Position hatte sie eigentlich nicht so gern …es war ihr immer irgendwie schweinemäßig vorgekommen, wenn ihr Mann sie so nahm und sie hatten es auch nicht oft auf diese Art gemacht, aber bei ihrem Schwiegervater wagte sie jetzt keinen Widerspruch

“Ganz genau meine Kleine..von hinten- und zwar im Stehen!..jetzt hab dich nicht so und stell dich mal schön in Positur!” Bei diesen Worten dirigierte Rolf Svetlana zu dem kleinen Tisch im Gästezimmer, sie stützte sich folgsam mit den Armen darauf ab und spreizte auch ihre Beine leicht, während ihr Schwiegervater wenig zimperlich ihre Schamlippen mit zwei Fingern etwas aufdrückte und dabei seinen dicken Pimmel von hinten zwischen ihren Schenkeln hindurch in Position brachte. “Komm schon..Bück dich nach vorn..ja so ist es gut”

Artig neigte Sveta sich nach vorn und lüstern betrachtete Rolf ihr wohlgerundetes pralles Hinterteil, seine Schwiegertochter hatte wirklich einen Knackarsch! Aber irgendwie war er immer noch nicht ganz zufrieden, er stand nämlich total darauf wenn eine Frau beim Sex hohe Schuhe trug. “Komm mein Kleines, zieh mal schön deine hübschen Stöckelschuhe an!” gab er ihr zu verstehen und die junge Frau schlüpfte dann auch folgsam in ein paar schicke High-Heels, die perfekt zu ihren wohlgeformten und schlanken Beinen passten und durch die sich ihre Arschbacken nun in fast schon provozierender Weise aufrichteten.

Rolf grunzte zufrieden, jetzt hatte er Sveta da wo er sie haben wollte. Er spreizte ihre Schamlippen noch etwas weiter, damit er besser eindringen konnte und drückte dann langsam seinen harten und bocksteifen Prügel von hinten in ihre Spalte…”Hoch den Rock und rein mit dem Pflock” musste er dabei instinktiv denken und stöhnte auf. Endlich konnte er sein hübsches Schwiegertöchterchen so rannehmen wie er es sich schon lange erträumt hatte, er hielt sich an ihrer schlanken Tallie fest und fing an langsam aber fest auf sie einzustossen.

Sveta blieb zunächst passiv, aber so wollte Rolf das nicht mitmachen. “Nun beweg dich mal ein bisschen meine Kleine!” forderte er sie auf und nach kurzem Zögern fing die junge Russin dann auch an nach hinten zu bocken, erst zögerlich, dann immer kräftiger stiess sie ihrem Schwiegervater mit dem Hintern entgegen. Rolfs Fickbewegungen wurden schneller, er bumste die junge Frau jetzt kräftig ab und bei jedem Stoß klatschte sein Sack gegen Svetas pralles Gesäß.

“Na, magst Du das?”, meinte er frech…”Ja, schön.. mach weiter”, antwortete Svetlana während Rolfs Hände jetzt ihre Titten festhielten. Auf einmal wurden seine Stöße vorsichtiger und weniger fest, was Sveta enttäuschte…„Hast du..bist du schon gekommen?”keuchte sie hervor..

“Keine Angst, wir sind noch mittendrin im Vergnügen, aber was wäre wohl wenn mein Sohn dich so sehen könnte, wenn er jetzt reinkäme und sieht wie ich seine Liebste Ehefrau gerade von hinten nehme?” sagte Rolf grinsend.

Svetlana wurde wütend.Oh Gott, diese Situation war ja echt pervers…wenn Martin sie wirklich so sehen würde, dann müsste sie vor Scham vergehen.Ihr Schwiegervater konnte ein ganz schöner Mistkerl sein, aber sie wollte jetzt einfach von ihm genommen werden.

” Na Ja..und deine Frau?!” brachte sie hervor.kaum noch fähig sich zu beherrschen “Mach schon,komme schon..tiefer..du kurz vor Explosion und ich auch”, bettelte sie ihn in ihrem süssen Akzent beinahe an.

Rolf grinste wieder, sein Sohn hatte da aber wirklich ein geiles Flittchen geheiratet. Seine Stöße wurden wieder fester und sein Atem ging bald immer schneller. Der ältere Mann keuchte jetzt wie eine Dampflok und sein Gesicht war rot angelaufen aber er liess nicht nach und rammelte jetzt wie wild auf Sveta ein.Dabei krallten sich seine Hände in den strammen Popo seiner Schwiegertochter, er war kurz vor dem Höhepunkt und wusste, dass jetzt ein paar Stösse genügen würden um seinen Schwanz zum abspritzen zu bringen.

Auch Svetlana stand kurz vor einem gewaltigen Abgang, sie wimmerte und stöhnte und stiess beinahe hektisch Rolf mit ihrem Arsch entgegen, mit einem lang gezogenen Schrei kündigte sie dann ihren Orgasmus an. Als es ihr endlich richtig kam, schrie sie förmlich vor Glück und Hingabe ihre Lust heraus.

Rolf genoss diesen Schrei und das Beben des Körpers der jungen Frau, seine Stösse wurden nun unkontollierter und bald pumpte sein zuckender Schwanz den heissen Samen tief in die ungeschützte Fotze von Sveta.

Nachdem er derart heftig und unter ziemlich lautem Stöhnen abgespritzt hatte, wurde Rolf auf einmal klar, dass jemand den Raum betreten hatte, während des Liebesspiels mit Sveta hatte er seine Umgebung kaum noch wahrgenommen. Jetzt zuckte er zusammen und drehte sich um- und er sah wie sein Sohn Martin mit fassungslosem Gesichtsausdruck im Türrahmen des Gästezimmers stand, Martin musste wohl schon längere Zeit da gestanden haben…

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Der Fremde

Solche tiefschwarzen Nächte gab es nur in der Karibik, auch wenn der Himmel mit Sternen übersät war und die Milchstraße sich aus Mitleid mit den Menschen zu dieser kümmerlichen Erde beugen und sie umarmen wollte. Lilly tauchte in den Swimmingpool und ließ sich mit lautlosen Bewegungen treiben. Alle anderen Hotelgäste waren schon zu Bett gegangen.
Das warme Wasser umschmeichelte sie und war wie eine zweite zärtliche Haut. Lilly legte sich auf den Rücken und blickte zu den unzähligen glitzernden Punkten, als eine Sternschnuppe herabschwebte. Sie musste sich schnell etwas wünschen. Ihr fiel nichts ein. Es war wunderschön hier. Vielleicht wenn Frank ein wenig zärtlicher wäre, gerade im Urlaub. In ihren Ehealltag hatte sich die Gewohnheit eingeschlichen und nistete dort wie ein unliebsamer Besucher. So hatte Lilly eine Menge Hoffnungen in diese Ferien gesetzt, die sich bis jetzt nicht erfüllt hatten. Natürlich war ihr Mann höflich, zuvorkommend, wie immer. Aber der Kick war im Laufe der Zeit verloren gegangen. Eine Träne schlich sich in Lillys Augen, und diese Träne schwemmte sie im Gleichklang ihrer ruhigen Bewegungen im Wasser zurück an den Tag ihrer Bekanntschaft …
“Ich möchte Sie besitzen und lieben dürfen.”
Lilly war in einer endlosen Schlange im Supermarkt gestanden, müde und gereizt nach einem langen und anstrengenden Tag im Büro. Empört hatte sie sich umgesehen. Und da war Frank gewesen, jung, ein strahlendes Lächeln im Gesicht. Sie hatte ihn nur angestarrt. Für eine Reaktion fehlten ihr die Worte.
“Ich habe keine Blumen. Aber vielleicht mögen Sie eine süße Zärtlichkeit.” Er entnahm seinem Wagen eine Packung Pralinen und reichte sie ihr. Er redete auf sie ein mit ungeheuer betörenden Worten und streichelte sie mit unwahrscheinlich aufreizenden Blicken, die auch ihre Figur nicht ausließen.
Als beide an der Kasse vorbei waren, war Lilly so verwirrt, dass sie einwilligte, mit diesem unverschämten, aber gut aussehenden Fremden noch einen Kaffee zu trinken.
Sie verließen das Café erst, als ein mürrischer Kellner anfing, die Stühle auf die Tische zu stellen, und verabredeten sich für den nächsten Tag. Als Lilly im Bett lag und über ihre Bekanntschaft nachdachte, bekam sie einen Lachkrampf, der erfrischender war als jedes Bad. Ihr war eingefallen, dass sie die Pralinen, die Frank ihr schenken wollte, selbst bezahlt hatte, weil sie in ihrem Korb lagen. Und so hatten ihre Beziehung und später ihre Ehe angefangen. Frank war verrückt, stürmisch, einmalig und auch einmalig zärtlich und liebevoll gewesen. Er hatte sie in die Liebe und das prickelnde Spiel der Erotik eingeführt, anfangs behutsam, da er ihre Unerfahrenheit respektierte, später fordernder und drängender, als sich Lilly sicher wähnte und Gefallen fand an dem, was zwei Liebende miteinander tun können. Und dann war etwas geschehen, was sie sich nicht erklären konnte.
Ihre Umarmungen und Zärtlichkeiten wurden weniger, sie liebten sich immer seltener. Lilly sagte sich, dass das mit Franks Aufstieg in der Firma zusammenhing. Er wurde zum Geschäftsführer ernannt, dem jüngsten in der traditionsreichen Geschichte dieser alt eingesessenen Firma. Die Verantwortung für den Betrieb ließ nur noch wenig Raum für sein Privatleben, so entschuldigte Lilly sein Verhalten.
“Ich möchte gern ein Kind.” Lilly hob ihr Glas und blickte fragend auf Frank, der an diesem Abend äußerst gut gelaunt war. Doch seine Reaktion erschreckte sie.
“Das halte ich derzeit für eine sehr schlechte Idee. Du weißt, wie ich um den Bestand der Firma kämpfen muss.” Er hatte viele überzeugende Argumente gebracht, die jedoch in Lillys Herz tiefe Wunden schnitten. Das Thema hatte sie nie mehr erwähnt, aber Vorsorge getroffen, dass sie schwanger wurde. Ein Kind war ihr wie ein Rettungsanker erschienen. Nach einer Fehlgeburt mussten die Ärzte drei Tage um ihr Leben bangen. Und als sie dann wieder zu Hause war, unfähig, je wieder schwanger zu werden, brach auch ein Teil ihres Lebens mit Frank zusammen, zumindest was ihre Gefühle für ihn betraf. Sie mochte ihn, achtete ihn, und das Zusammensein mit ihm war angenehm und wurde immer luxuriöser. Aber in ihrem Inneren waren eine Leere und Stille, die sie jetzt im Urlaub wieder auffüllen wollte.
Doch ihre Hoffnung hatte sich bis jetzt nicht erfüllt, und ihnen blieb nur noch eine Woche. Sie seufzte und schwamm mit trägen Bewegungen auf dem Rücken, als sie ein leichtes Plätschern vom Beckenrand vernahm. Sie erschrak und verharrte mit leichten Paddelbewegungen. Ein anderer Gast, der um diese Zeit noch ein Bad nehmen wollte? Eine starke Windböe ließ die Palmen rauschen, es klang beinahe wie das Lied der Sirenen, und Lilly hörte nichts mehr. Sie glaubte, sich das Geräusch eingebildet zu haben, als Hände sie umfassten und ein Körper, ein männlicher, unter sie glitt.
“Beautiful Lady”, flüsterte eine Stimme auf Englisch mit einem fremden, weichen Akzent. “Dushi”. Das war ein liebevolles Kosewort in der Landessprache. “Ich habe Sie nachts schwimmen sehen. Bitte verzeihen Sie.”
Lilly hatte bei der ersten Berührung aufschreien wollen, aber nach dem Moment der Lähmung war sie von den Worten des Fremden, wie er sie hielt, in eine ungeheuer friedliche Wolke der Entspannung getaucht. Sie blieb still und ruhig. Der Mann machte eine Körperdrehung, lag auf dem Rücken und zog sie auf seine Brust. Im diffusen Licht sah Lilly ein dunkles Gesicht, Zähne, die einen hellen Fleck bildeten, und Augen, deren Iris schimmerte, als tanzten Irrlichter durch die Nacht. Und noch etwas: Sie spürte, atmete die Haut des anderen, nahm seine Begierde wahr, und das erfüllte sie mit einem köstlichen Gefühl des Losgelöstseins, einer ungeahnten Freiheit, in das sich Sehnsucht und Lust schlichen. Der Fremde schwieg, aber seine Hände, das Auf und Ab seines Körpers, seine Beine sprachen mehr, als alle Worte es vermocht hätten. Er tat nichts. Er war nur da. Seine Hände umhüllten sie mit einem warmen und trostreichen Mantel der Zärtlichkeit, was in Lilly eine beinahe unmoralische Begierde weckte. Gestern hatte Frank sie genommen, routiniert, gleichgültig, und sie hatte ihm den Höhepunkt vorgespielt, damit er von ihr abließ. Und hier … An einem anderen Ort hätte sie vor Verlangen geschrien.
“Schlaf gut, dushi.” Der Hauch eines Flüstern, dem ein Plätschern folgte, und Lilly fühlte sich allein, nackt und im Stich gelassen. Als sie das Zimmer betrat, schlief Frank. Sein Mund stand leicht offen, und er sah wie ein trauriges Kind aus, das sein Spielzeug verloren hatte. Aber vielleicht war es nur ihr schlechtes Gewissen. Sie kuschelte sich unter ihr Leintuch und dachte über das Erlebnis im Pool nach. Wer war der Mann, würde sie ihn wiedersehen? Passierte dann das, was sie sich heute Abend gewünscht hatte? Sie fiel in einen unruhigen Schlummer, aus dem Frank sie weckte.
“Mäuschen”. So nannte er sie seit einiger Zeit. Er hätte auch “Pantoffel” sagen können. “Ich muss zum Tauchkurs. Heute geht es zu den Korallenbänken, die tiefer als zehn Meter sind. Und anschließend werde ich zum ersten Mal auf `Diabolo´ reiten, nachdem ich erfolgreich diese lahmen Zossen für die anderen Touristen absolviert habe. – Wie verbringst du deinen Tag?” Den letzten Satz brachte er nach einer gewissen Pause hervor. Er sah mehr denn je wie ein Kind aus, das seine desinteressierte Mutter von der Wichtigkeit der sportlichen Aktivitäten überzeugen wollte. Frank hatte nicht ganz Unrecht. Lilly bekam Panik, wenn ihr Kopf eintauchte und Wasser in die Ohren drang. Und Pferde waren für sie Geschöpfe, die unvermittelt und eigenwillig den Reiter an einsamen Gegenden abwarfen und wunde Schenkel verursachten.
“Mach dir nur keine Gedanken. Ich werde schwimmen, lesen und vielleicht ein wenig Golf spielen.” Letzteres war schlicht gelogen. Der Lehrer, einiges an unbegabten Schülern oder Gästen gewöhnt, die dennoch höflich behandelt werden mussten, hatte ihr beim ersten Versuch mit einer erstaunlichen Diplomatie erklärt, dass sie für diesen Sport völlig ungeeignet war. Erleichtert hatte Lilly aufgegeben. Doch diese Notlüge half ihr bei Frank, der sie tagsüber genauso wie ihn selbst beschäftigt wähnte, noch dazu mit so “produktiven Gestaltungsmöglichkeiten im Urlaub”. Diesen Quatsch hatte er tatsächlich gesagt.
“Ciao, wir sehen uns dann heute Abend zum Caribean Dinner.”
Lilly vertilgte ein Riesenfrühstück und war sich sicher, dass sie heute wieder ein nächtliches Bad nehmen würde.
Das Essen war ausgezeichnet, aber Lilly verspürte keinen Hunger. Sie war zu aufgeregt. Und Frank schlief beim Nachtisch fast ein.
“Ich wäre beim ersten Tauchen fast ertrunken. Mit der Sauerstoffflasche stimmte was nicht. Das Ventil …”
Und dann erzählte er von seinen Bravourstücken beim Reiten auf diesem teuflischen Pferd. So, wie es klang, hatte er sämtliche nur möglichen Rodeoschwierigkeiten wie weiland John Wayne bezwungen.
“Mausi, mir tut jeder Knochen weh. Also ich muss dringend ins Bett. Morgen geht es auf zwanzig Meter Tiefe.” Er legte sich hin. “Dein Tag war schön”, murmelte er, dann schlief er. Dieses Mal sah Frank nicht wie ein Kind aus, sondern wie ein alter, geplagter Mann, der noch dazu schnarchte.
Lilly blieb zitternd im Nachthemd stehen, bis sie sicher war, dass diesem Schnarchen ein Tiefschlaf folgen würde. Sie zog nur das Bikiniunterteil an und hüllte sich in einen leichten Seidenkimono. Nach ein paar Minuten schlich sie aus dem Zimmer und eilte zum Pool hinunter. Er lag da, schwarz und menschenleer.
Und wieder glitt sie in das dunkle Wasser, aber heute mit dem Gefühl angespannter Erwartung. Es war dieselbe Zeit wie gestern. War da ein Plätschern? Nein, das waren nur die blöden Palmen, die so trügerisch rauschten. Außerdem schien sich eine Horde störrischer Grillen verschworen zu haben, die Stille der Nacht durch ihr Zirpen zu stören. Lilly legte sich auf den Rücken und wartete. Sie wurde belohnt. Jetzt war das Plätschern unverkennbar. Hände legten sich auf sie, sie spürte den Körper, und diese Begegnung mit dem Fremden war anders als in der vergangenen Nacht: drängender und fordernder. Als ihr Bikinihöschen auf der Oberfläche schwamm, nahm sie es und legte es sich über ihren rechten Arm. Und was dann folgte, war himmlisch, teuflisch, verwerflich, lang ersehnt oder vielleicht nur ein Traum? Natürlich nicht. Lilly stand am Rand des Pools, als der Fremde verschwunden war, zog sich das Unterteil an und dachte an die schimmernden Zähne, seine weiche Haut, die blitzende Iris und vor allem an seinen Mund mit den zärtlichen, vollen Lippen. Sie hatten nicht miteinander gesprochen, nur ab und zu ein Murmeln oder ein unterdrücktes Keuchen der Lust und Begierde. Aber ihre Körper hatten sich in der Umarmung ihre eigenen Geschichten erzählt.
Vorsichtig glitt Lilly in das Bett. Frank schnarchte nicht. Er kehrte ihr den Rücken zu, der abweisend und kalt wirkte. Bevor ein tiefer Schlaf sie entführte, zählte Lilly die ihr verbleibenden Tage, es waren nur noch drei. In der nächsten Nacht kam ihr unbekannter Lover nicht.
Als Frank am Morgen neben ihr erwachte, kuschelte sie sich an seine Brust und liebkoste ihn. Er zuckte zurück, als habe sie ihm einen unsittlichen Antrag gemacht.
“Jetzt um diese Zeit? Wir haben doch erst vor … Außerdem muss ich mich beeilen. Die Tauchgruppe wartet nicht. Heute geht es zu einer fantastischen Korallenbank.”
Lilly gab ihm keine Antwort. Wer jemals das Gerücht aufgebracht hatte, Männer seien morgens besonders dazu aufgelegt, hatte sicherlich nicht Frank gekannt. In nervöser Unruhe verbrachte sie den Tag, meistens am Pool. Ein strammer Mitfünfziger in unglaublichen Bermudashorts machte ihr Avancen, die sie schroff zurückwies. Sie flüchtete in ihr Zimmer und erwartete den Abend. Obwohl sie immer und überall Ausschau gehalten hatte, konnte sie nirgends ein Gesicht oder eine Gestalt entdecken, die Ähnlichkeit mit ihrem nächtlichen Freund hatte. Wer und wo mochte er sein?
Frank schlief nach einem Dia- und Videoabend über das Abenteuer des Tauchens sofort ein, sodass Lilly unbemerkt flüchten konnte. Obwohl die Palmen raschelten und rauschten, wusste sie, dass sie nicht mehr allein war. Und wieder begann das verrückte Spiel. Das Wasser trug sie. Sie glitten ineinander, waren eins und lösten sich wieder bis zu einer letzten, stummen Vereinigung, die Lilly besonders intensiv empfand. Sie wusste ihr Gefühl nicht zu beschreiben, aber es war, als sei ein Kind zum ersten Mal auf einem Jahrmarkt mit all seinen betörenden Gerüchen und Verlockungen, die es alle auf einmal haben wollte und auch bekam.
Der letzte Abend brach an. Um neun Uhr ging das Flugzeug zurück, und die Hotelleitung hatte alle Reisenden zu einem Abschiedsumtrunk mit allen Angestellten eingeladen. Lilly fühlte sich eigentümlich leer, nicht unzufrieden oder frustriert. Gestern hatte sie zu dem Fremden “Good bye” gesagt, und die Trennung war behutsam, liebevoll gewesen, ganz anders als in Nacht zuvor. Die Minuten – oder war es eine Stunde gewesen? – hatten sie in einen Rausch der Sinne gerissen. Sie lächelte, der Ausdruck war so kitschig, und vor kaum zehn Stunden hatte der Mann sie behandelt wie eine Prinzessin, auf die seine Küsse wie zarte Rosenblätter fielen und …
“Bist du endlich fertig?” Frank sah Lilly missbilligend an, die vor dem Spiegel stand und ihr Make-up kontrollierte.
“Natürlich, Frank. Lass uns nach unten gehen.” Lilly lachte, und dieses Lachen löste sie aus ihrer Erinnerung, befreite sie. Sie wusste, dieses Erlebnis würde sich nie aus ihrem Gedächtnis löschen lassen. Es war einmalig, und es würde ihr immer Kraft geben, wenn sie mit ihrem Alltag unzufrieden war.
In der Halle stand schon ihr Gepäck, und Kellner boten den Reisenden Sekt an. Der Manager hielt die übliche Bla-Bla-Rede, und auf seinen Wink (“Auch das Personal, das sich bemüht hat, Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten, möchte sich bei Ihnen bedanken”) erschienen zwei Dutzend Männer und Frauen.
“Sieh mal, da sind mein Tauchlehrer und sein Bruder, der mir das Reiten beigebracht hatte.” Frank knuffte Lilly in die Seite. Sie erstarrte. Das war ihr nächtlicher Liebhaber in doppelter Ausgabe. Es gab keinen Zweifel. Die Zwillinge standen da und lächelten verbindlich.
“Ist dir nicht gut?” Frank stützte Lilly, deren Knie einsackten.
“Alles okay. Du weißt, ich habe Angst vorm Fliegen und Reisefieber. Wir sollten fahren.”
Der Flug dauerte zehn Stunden, eine Ewigkeit, da sich Lilly immer wieder von Frank beobachtet fühlte. Er konnte nichts wissen, oder doch? Und was wusste sie? Hatte sie nun mit dem einen, dem anderen oder mit beiden? Ihr Gesicht glühte, obwohl ihr Körper vor Kälte zitterte.
“Liebes, wir sind bald zu Hause. Ach, ich wollte dir noch sagen, du siehst wunderbar aus.”
“Wie bitte?”
“Wirklich. Und ich, ich entschuldige mich bei dir. Ich habe dich im Urlaub ein wenig beiseite geschoben, und natürlich auch vorher. Ich weiß das jetzt. Wenn du mir verzeihst, dann werde ich mich bessern und dich nicht mehr so vernachlässigen, sonst kommst du mir noch auf dumme Gedanken, und das wäre doch Blödsinn nach so langen Ehejahren.” Er nahm sie in die Arme, und Lilly kuschelte sich an ihn. Am liebsten hätte sie geweint.
“Wann landen wir?” fragte sie, und ihre Trauer verwandelte sich in Freude. Selbst wenn er etwas vermutete, er würde es niemals erfahren, aber es stellte vielleicht einen neuen Anfang dar.

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Anal BDSM Erstes Mal

heisser Tag am See mit heißem Ende

ich nutzen meinen freien tag um am nachmittag an den badesee zu fahren. als ich dann nach einigen schwimmrunden dösend in der sonne liege werde ich auf einmal angesprochen.

“ist der platz neben dir noch frei?” ich blinzel gegen die sonne. da steht meine hinternachbarin rita. “für dich ist doch immer ein platz frei” sage ich lachend. “willst du dich auch noch abkühlen?”

“ja ich war gerade erst eine runde laufen und nun habe ich mir auch die abkühlung verdient”

währen sie das sagt zieht sie schon ihr shirt aus und den jeansrock herunter. darunter trägt sie einen weißen bikini. und der steht ihr wunderbar. dadurch dass rita mit ihren 44 jahren noch viel sport macht, hat sie einen entsprechende knackigen körper. sie hat schöne lange beine. an ihrem po hängt mal gar nix und der bauch ist auch noch schön straff ebenso vie die brüste. und da sie schon öfter in der sonne gelegen hat wirkt der weiße bikini besonders gut an ihr.

sie geht langsam ans ufer und schon springt sie in den see. ich drehe mich auf den rücken und schaue ihr beim schwimmen zu. meine gedanken wandern zu unserem letzten zusammensein. puh das war eine heisse sache. nach einiger zeit kommt sie wieder zum ufer geschwommen und steigt aus dem wasser. welch ein anblick, der nasse braune körper, der weiße bikini, oh mein gott, mir schwillt schon der schwanz. als sie näher kommt, sehe ich, dass der bikini feucht leicht durchsichtig ist. unter dem oberteil kann ich genau ihre braunen nippel und die warzenhöfe erkennen. das höschen klebt ihr feucht im schritt und man sieht ein wenig den verlauf ihrer süßen spalte. ich setze mir erstmal die verspiegelte sonnenbrille auf, sie muss ja nicht unbedingt sofort sehen woran meine augen hängen und drehe mich vorsichthalber auf den bauch.

“aah das tat gut” sie greift ihr handtuch und trocknet sich ab. “würdest du mich bitte eincremen? ich weiss das du das gut kannst.” sagt sie mit einem süßen lächeln. “aber gerne doch” ich richte mich vorsichtig auf, gut dass ich eine weite badeshort trage. sie hockt sich auf ihre fersen mit dem rücken zu mir. ich nehme ihre sonnencreme, lasse sie auf ihren rücken tropfen und massiere sie langsam. wobei ich besonders ihre schultern und den nacken mitmassiere. “mmm das tut gut” und ich fühle wie sie sich entspannt. “so fertig” “och schade, dass hätte ich noch länger genießen können” “na aber den rest schaffst du doch allein, oder ?” frage ich frechgrinsend.

“so alt bin ich auch noch nicht. komme noch überall dran” lacht sie.

ich lege mich wieder auf den bauch. sie setzt sich im schneidersitz auf ihr handtuch, dabei hat sie sich aber mir zugewandt und fängt sich an einzucremen. ich versuche krampfhaft nicht ihren händen mit blicken zu folgen aber das geht nicht. gut nur dass sie meine augen hinter der sonnenbrille nicht sieht, oder merkt sie doch etwas?

warum wird sie so langsam als sie ihre brüste eincremet und warum stellt sie ihre bein breit auf als sie diese eincremt? hab ich das richtig gesehen? als sie ihre innenschenkel eincremt streifen ihre finger flüchtig über das bikinihöschen. oh gott mir pocht ganz schön der schwanz.

“jetzt nehm ich aber auch mal noch eine abkühlung” sage ich. lasse die sonnenbrille fallen, springe auf und stürze mich kopf über in den see. puh das tut gut. erstmal etwas schwimmen und den kopf klar bekommen.

als ich zum liegeplatz zurückkomme hat auch rita eine sonnenbrille auf, sie hat den oberkörper aufrecht und stützt sich nach hinten mir den armen ab, ihre beine hat sie übereinandergeschlagen. als ich ich näher komme fallen ihr beine wieder auseinander. “das wasser an so nem warmen tag ist einfach herlich erfrischend. belebt alle geister” sage ich. als ich mich anfange abtrocknet guckt rita direkt zu mir. ich kann nicht genau sehen wo ihre augen sind, aber ihr kopf ist mir zugewandt. sie leckt sich leicht über die lippen “ja so kühles wasser verursacht angenehmes kribbeln auf heisser haut” als sie das sagt gehen ihre beine noch etwas mehr auseinander. ich muss einfach hinschauen. ihre höschen schmiegt sich eng an ihre süße. die spalte zeichnet sich wieder ab und ich entdecke einen feuchten fleck. schnell lege ich mich wieder auf den bauch. diese frau macht mich verrückt.

“schade nur dass ich keine zeit für eine zweite schwimmrunde habe. muss mich jetzt trocknen lassen. wollte gleich zu hause sein wenn mein mann nach hause kommt.” sagt sie.

“ich bleibe auch nicht mehr so lange, war lange genug hier.” schweigend genießen wir jetzt die sonne.

nach ca 10 minuten steht sie auf. “muss jetzt leider los auch wenn ich noch nicht ganz trocken bin” sie trocknet sich nochmal über die haut, zeiht ihr spaghettiträgershirt über und den jeansrock. dann zieht sie den rock etwas hoch und zieht das bikinihöschen aus und rückt den rock wieder zurecht. “wünsch dir noch viel spaß, man sieht sicht” “danke, aber hast du nichts vergessen? ” sie lächelt mich an “bis nach hause geht auch ohne.”

als sie weggeht schaue ich mit offenem mund nach. meine gedanken spielen verrückt. die fährt ohne höschen heim. wie kann ich sie heute nochmal sehen? grübel ich. nach ein paar minuten packe ich auch meine sachen und will nach hause fahren. da bekomme ich eine sms:

rita “Hi ich habe vergessen zucker zu kaufen, kannst du mir wohl noch welchen mitbringen?”

das ist meine chance, ich antworte ihr schnell: “geht klar, bin in 10 minuten zuckersüß bei dir 🙂 “. also auf dem rückweg noch schnell ins geschäft und ne packung zucker geholt. als ich bei ihr anhalte steht nur ihr wagen in der einfahrt. als ich klingel bin ich schon etwas aufgeregt.

” hi, hier kommt dein süßer zuckerlieferant.”sage ich als sie öffnet und schwenke die packung.. sie schenkt mir ein warmes lächeln “du bist meine rettung , komm rein, in der küche kann ich es sofort umfüllen.” ich folge ihr in die küche. da steht noch ihre badetasche. sie macht eine der unteren schubladen auf und sucht ihre zuckerdose. ihre beine sehen dadurch besonders stramm aus und durch das nach vornebeugen rutscht ihr rock etwas hoch. ob sie noch immer der ohne unterwegs ist? ich schiele in die tasche. da liegt noch das höschen. mir wird ganz anders. ich merke noch nicht mal dass sie wieder vor mir steht. “hallo? wovon träumst du denn?” fragt sie lachend. ich schaue sie erschreckt an. aber sie lacht nur. “du kannst mir den zucker jetzt geben” ich schneide die packung auf und lassen den zucker in ihre dosen rieseln. dabei tritt sie noch näher an mich heran. “kann ich dir noch irgendwie helfen?” frage ich. sie schaut mir in die augen und streichelt mit den fingerspitzen über meinen bauch.

“ja das könntest du sehr wohl. die sache geht mir schon die ganze zeit im kopf herum.”

“aber dein mann kommt doch gleich”

“wir können uns ja beeilen” zwinkert sie mir zu und schon streifen ihre fingerspitzen über die beule in meiner short. “ich wollte dich am see geil machen und das scheint mir gelungen zu sein” und sie drückt ihre hand etwas fester auf die beule. “geil ist kein ausdruck.” und dann küsse wir uns wild. unsere hände sind überall. sie zieht mein shirt aus, ich ihres. dann umfasse ich ihre brüste ziehe den bikini zur seite und knabber ihre nippel. dann drück ich die titten fest zusammen. sie stöhnt auf. sie öffnet meine short und schiebt sie runter. ihre fingerpsitzen krabbeln meine rasierten eier und dann umfasst sie meinen schwanz und wichst ihn an. ich öffne ihren rock und er rutscht runter. ich streichel ihre schenkel und dann lege ich meine hand reibend auf ihre muschi. oh gott sie ist immer noch feucht. mein finger gleitet zwischen die lippen und sie stöhnt auf. ich krümme den finger und bin schon in ihr. ziehe ihn zurück und reibe dabei über ihre klit. sie bugsiert mich zu einem stuhl am esstisch. ein stuhl mit hoher rückenlehne. ich setze mich darauf. sie steigt über mich und führt meine schwanzspitze zu ihre muschi. oh gott ist sie geil. sie reitet kurz die spitze und dann nimmt sie mich tief in sich auf. sie reitet mich sofort richtig wild aus den knien heraus. mein schwanz rutscht rein und raus. ich massiere ihr dabei die brüste. dann hält sie sich an der lehne fest und lehnt sich zurück “finger meine klit” fordert sie mich stöhnend auf. ich lecke meinen daumen an und fange an ihre klit zu reiben. “oh ja” sie reitet mit noch wilder und ich kann alles sehen. wir keuchen beide, die körper sind schweiß bedeckt. ich spüre wie es mir kommt “ritaaa” stöhen ich auch auf sie presst ihre muschi eng um meinen schwnaz. ich spüre ihr zucken. unsere becken erbeben. sie presst sich eng an mich. wir stöhnen beide auf. unsere becken wollen sich gar nicht beruhigen. immer wieder bockt sie noch einmal. ein irrer orgasmus erschüttert uns.

endlich haben wir uns etwas beruhigt. ich küsse sie leidenschaftlich. oh rita, wenn wir jetzt mehr zeit hätten…”

“haben wir leider nicht, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.”

noch ein langer kuss dann steigt sie von mir. “ich brauche jetzt schnell eine dusche und du musst verschwinden” sagt sie.

ich ziehe mir schon die short an und das shirt über. als ich die trüklinke schon in der hand habe, ruft sie nochmal.

“hey deine schlappen” nackig kommt sie in den flur gelaufen und reicht mir die latschen. noch ein kuss, nocheinmal streichelt meine hand über ihre süße “na du schlingel!!!” beschwert sie sich lachend. ” jetzt verschwinde endlich” und sie schiebt mich aus der tür. mit ganz weichen zittrigen knien gehe ich nach hause.

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Knabe und Mann (3)

(Alle Beteiligten sind mind. 18 Jahre alt)

Wir sassen noch ein wenig in seinem Auto auf dem Parkplatz….und er fragte mich, wi elange ich denn noch Zeit hätte.

Da es erst 14 Uhr war, hatte ich noch bis 6 Zeit…erest dann gibt’s zuhause Essen.

Er meinte, dass wir zu ihm fahren können, seine Frau würde auch erst später kommen. „Na ja“ meinte ich, dann fahren wir halt.

Wir haben uns dann über die Schule unterhalten und Sport und allerlei Anderes. Dann waren wir an einem schönen alten Haus…das Tor öffnete sich und er fuhr den Kiesweg rein bis vor den Hauseingang.

„Dann komm mal gleich mit“ er stieg aus, kam ums Auto rum, un dnahm mich an der Hand….

„Komm einfach mit…wir gehen in den Wintergarten. Durch einige schöne Räume kamen wir dann dem vollverglasten Wintergarten an…tolle Bäume und Büsche…Oliven, Orangen, Zitronenbäume …eine toller Raum voller Duft.

„Komm setrz dich einfach auf diese Couch…ich komme gleich –bring auch was zum Trinken mit…wirst nach dem Baden sicher Durst haben…..

Ich schaute mich überall um….sah dann auch an der Wand grosse schöne Fotografien von nackten Körpern…Frauen und Männer…wunderschöne Aufnahmen …..plötzlich stand er mit einem Tablett da…ich bekam ein Glas Orangensaft…er hatte einen anderen Saft für sich –und er setzte sich neben mich auf die Couch.

Er nahm mich mit seinem Arm zu sich….und sprach leise in mein ohr…..dass es ihm leid tue, dass ich vorhin nicht zum Orgasmus gekommen wäre…. Doch meine Hand bei ihm wäre ein uralter Traum gewesen…deshalb wäre er auch so stark erregt gewesen und doch relativ schnell und heftig gekommen.

Er wolle mir aber einen Vorschlag machen……“ich habe eine tolle Fotoausrüstung“ alle diese Fotos an der Wand sind von mir und meiner Frau – die ist Fotografin -ich bin nur Amateur…

„Aber ich will unbedingt von dir ein paar süsse tolle Fotos machen…von deinem Körper…deinen Popo…deinen langen Beinen….

„Hast du Lust“? „Stell dich einfach an den Olivenbaum…ganz locker !!!

Er nahm die Kamera und kniete vor mir auf den Boden…und schon machte es „klick klick“…….
Ich musste mich drehen…den Oberkörper verdrehen……dann kam sein ruf….“bitte zieh dein Hemd aus“!

Das war schnell getan…und schon wieder ging das Klickklick weiter….er sagte mir genau meine Körperbewegung vorraus….
Es machte mir auch richtig Spass dabei…es war wie ein bisschen Turnen…Gymnastik…..

.dann wollte er mich ohne Hose und Höschen sehen –also runter mit den Kleidern….ich hatte keinerlei Scheu mehr nachdem was in der Dusche zwischen uns passierte.

Wieder bewegte ich meinen Körper nach seinen Anweisungen….von vorne…von hinten…gebückte Haltung…
Er spielte alles Erdenkliche durch.

Dann………

„Komm, leg dich einfach mit dem Rücken auf die Fliesen —-keine Angst , die Fliessen sind beheizt…du spürst die Wärme sofort auf deiner Haut…..

ich lag auf dem Rücken..und er kam näher an mich……klick von Gesicht…vom Hals….jedes Körperteil hat er mehrfach aufgenommen….

Am Schluss war das Objektiv genau unterhalt meinem kleinen Säckchen…..er fotografierte alles aus nächster Nähe jetzt….
Er sprach jetzt auch darüber, was er sieht und aufnimmt……..

Dein Säckchen ist so süss….genau in der Mitte verläuft eine grosse naht über deine nDamm bis zum Anus….das möchte ich festhalten…“halt einfach ruhig bitte“!

Ich drehte meine Kopf jetzt auf dem Boden aufliegend zur Seite….hörte das Klickklick und spürte aber eine Berührung.

Er legte meine halbsteifen Penis etwas zur Seite…machte Aufnahmen…mal von der Seite…mal von oben…..

Und plötzlich sagte er…ich möchte ihn jetzt hart sehen….hast du was dagegen ???
Ich verneinte…auch deshalb, weil es mich schn ein wenig erregt hat, als er so nah an meinem penis fotografierte.

Er nahm neine Eichel mit 2 Fingern und zog do eVorhaut sachte zurück….immer langsam vor und zurück…..

Es dauerte nur kurze Zeit und mein Penis stand wie eine Eins…..steil schräg nach oben.

Wieder hater viel geklickt…immer wieder mal den Penis angefasst kurz masiert – dann wieder fotografiert….

Plötzlich…..Geräusche an der Türe Ich erschrak, doch er beruhigte mich gleich….bleib ruhig liegen..es ist meine Frau !!!

Bleib genauso einfach liegen…sie kennt das wenn ich fotografiere. Da stand si eauch schon neben der Couch und begrüsste mich…fragte nach meinem Namen.und ob ich mich wohl fühlen würde.

Auch kam sofort ein Kompliment über meinen Köper………“Du hast einen wunderschönen Körper Junge…..ein richtig schlanker ästhetischer Knabenkörper“……. Ich möchte auch bilder von dir machen.

Während sie aus dem Raum ging machte Frieder ganz nahe Aufnahmen von meiner Vorhaut und meiner Eichel….
Es bizzelte immer stärker…mein Penis zuckte vor Lust…es war einfach ein tolles Gefühl…..

Seine Berührungen gingen jetzt auch zu meinem Damm und zum Anus ….den wollte er auch gern in gross fotografieren….

Da war plötzlich wieder seine Frau mit einer grossen Kamera da……lachte mich an und sagte „ich bin Sabine…und wie heisst du“?

Ich sagte ihr meinen Namen und sie ging in die Hocke neben mich….machte Foto für Foto…..

Frieder spielte jetzt immer mehr mit seien Fingern an meinem Penis, damm herum….zusätzlich erregte mich…
Dass ich bei ihr unter den Rock schauen konnte…..ich konnte einen weissen Slip sehen …und wunderschöne Beine.

Sie bemerkte meine nBlick…lachte laut und meinte „ hast du jetzt wegen mir ein steifes Glied mein Junge“ ???

Ich sgate ihr…dass ich das was ich sehe auch schön finde…da kam sie zu mir heran und gab mir eine kuss auf die Lippen….

Wahnsinn…das fuhr mir durch und durch……..

Ich spürte jetzt auch ihr Hand an meinem Säckchen und Penis….sie streichelte mich zart..machte dabei aber mit einer Hand weiter Aufnahen…..

Immer wieder hörte ich von ihr „solch ein schöner Körper macht mich verrückt…solch eine Anmut….sie liess ein Kompliment nach dem Anderen los…konnte sich garnicht beruhigen……

„Weißt du was Florian, sagte sie“ „ „ich habe eine ganz besonder Idee mit dir als Model…….ich möchte mit dir zusammen eine grosse Bildserie machen….dein junger Körper zusammen mit dem meines Mannes und mit mir…also auch von uns Dreien….

Wir machen jeweils ein paar Serien ich von dir und meinem Mann…..dann er von dir und mir….
Und für uns Drei , das nimmt dann meine Assistentin Susi auf.

Doch zeitlich reicht das heute alles nicht mehr…ich mach nur ein paar Probeshoots von dir und meinem Mann…

Di eanderen Aufnahmen machen wir später…wenn du mal richtig Zeit hast.

Dann kommandierte sie mich und ihren Mann, der sich mittlerweile ausgezogen hat zu einer anderen Stell im Wintergarten….

Wir legten uns seitlich zureinander.umnd sie fotografierte….dann legte sie und Popo an Popo und machte Aufnamen…dann sollte ich mich auf seine Hüfte setzen…und sie machte Bilder davon….

Dabei spürte ich aber…wie Frieders Penis auf dem ich sass hart wurde…..

Ich schaute nach unten…und sah seine Steifen voll gespannt auf ihm liegen….manchmal zuckte er ein wenig auf die Höhe….

Da nahm er seien nSchwanz mit der Hand unter mir durch…ich sass jetzt auf ihm…und sein Schwanz berühret mich hinten am Poposchlitz….. das hatseine Frau aber richtig scharf gemacht…sie machte genau davon jede Menge Bilder….und stachelte uns noch an….wir sollten uns langsam bewegen ………

Ich spürte an meiner Haut, dass sein Penis vorne nass wurde…..er drängte seien Schwanz an meinen Anus und drückte leicht dagegen….ich erschrak ein wenig….doch er beruhigte mich „ich stecke ihn nicht rein bei dir…dazu ist er viel zu ross….und ich will dir keine Schmerzen bereiten“…..

Das beruhtigte mich dann doch.

Natürlich habe ich in der Schule schon davon gehört, dass manche Männer ihren Penis in den Anus stecken…also Analverkehr treiben……

Ich wusste darüber noch viel zuwenig……doch Angst hatte ich deswegen nicht.

Seine Bewegung an meinem Anus wurde jetzt schneller…er rieb seien Penis mit der Eichel an meiner Pokimme auf und ab….
Es wurde immer heisser und saftiger….seine Frau schoss Bild um Bild…..un ddan kam er….

Er schrie richtig vor lust….sein Samen spritzte heiss auf meine Pobacken…und er hörte nicht auf….sein penis rieb ständig in meiner Rille weiter….beruhigte sich dann…und seine Eichel war genau vor meinem Anus……

„Hast du meine gierige Lust gespürt Florian“ fragte er mich……ich bejahte das…war ich doch sehr beeindruckt von all dem Ganzen…..

Pass auf…ich drücke nur ganz leicht bei dir….durchmeine Samen wird jetzt alles bei dir rutschiger…also püass auf

„Wenn es weh tut sags bitte gleich…dann hör ich sofort auf“ er nahm jetzt aber seine Finger zuerst…reib noch ein wenig Samen un meine Anus und steckte seinen Finger ein Stück bei mir rein…..

da ich das von der Dusche heutre ja schon gewohnt war…fand ich das ganz lustvoll…

Ich habe ja selber öfters schon bei mir selber versucht…den Finger weiter reinzustecken…das geth nur nicht so einfach.

Doch sein Finger flutschte saftig in meinen Anus rein…er bewegte sich langsam rein und raus….und immer dazu wieder klickklick…..

Dann lachte er plötzlich und meinte…“ich spüre ganz genau deine kleine Prostata dort“

„Wenn ich dich dort massiere hast du ganz lustvolle Spasmen…“Soll ich „“

Ixh hatte nichts dagegen….doch seine Frau sagte dann doch….dass es mit der zeit zu knapp werden würde.

Frieder liss mich auf sich drehen, dass ich mit dem Rücken auf seinem Bauch lag……dann hörte ich ihn zu seiner Frau sagen…..

„Du Schatz….Florian ist noch nicht gekommen….kannst du ihn etwas verwöhnen“?

Ich wusste garnicht was er meinte doch dann kniete sich susanne neben mich….nahm seine Schwanz in di eHand und meinen in den Mund. Ich erschrak zuerst etwas, weil ich nie damit gerechnet habe…..es ware für mich ein einmaliges Gefühl….
Ihre Lippen en meiner Eichel….dann auch hinter der Eichel undd ann ganz durch bis zu meiner Peniswurzel…

Ich spürte Ihre Lippen so deutlich auch Ihre Zunge spielte mit…es war eine so plötzlich aufschäumende Lust….
Ein irres Gefühl……..sie liess meinen Stab in ihrem Mund fest eingesaugt…bewegte aber die vorhaut immer wieder….

Mir wurde immer heisser….ich spürte auch auf meiner Haut ihre Hand am Penis von Frieder spielen….irre einfach…

Doch ich hatte keine Chance….ich rief ihr noch zu…“gleich kommts bei mir“ da kam es schon mit einer Wucht.

2 oder 3 Spritzer kamen in ihren Mund und ganz langsam bewegte sie sich an meinem Stab…das Gefühl war noch ganz stark…..
da kam si emit ihrem Mund an meinen…und küsste mich…. Ich war verdutzt dass sie mich küssen wollte…freute mich auf den Kuss….spürte ihre Zunge und…..schmeckte etwas von meinem Samen. Das war sowas von geil. Ich hab früher mal selber von meinem Samen probiert und festgestellt, dass er gut und süsslich schmeckt. Also richtig lecker ist.

So langsam kamen wir dann vom Boden hoch und ich wurde in die Dusche geführt….eine riesengrosse Dusche, wo wir dan nalle drei zusammen noch duschten. Dabei sah ich dann voll sabines Körper….ein wunderschöner Body den ich so nochnie gesehn habe. Tolle Brüste..einen tollen Popo überhaupt alles………

Sie seifte mich auch ein wenig ein….kam dann auch an meinen Stift, der jetzt nicht mehr hart war..sondern so halbsteif….

Sie graulte mein Säckchen und sagte mit ….dass es ihr mit mir einen Riesenspass machen würde.

Sie würde sich sehr auch den späteren Aufnahmetermin freuen.

Wir sprachen noch beim Abtrocknen und Anziehen über den kommenden Termin…dann sagte Frieder zu mir…dasser mich nach Hause fahren würde……..

Beim Aussteigen gab er mir noch 50 Euro in di eHand und meinte….kauf dir was Nettes davon…das ist dein wohlverdientes Honorar zurstmal.

Jetzt bin ich gespannt wann ich den Terminvorschlag bekomme. Jedenfalls vergeht kein Einschlafen mehr…ohne an den Mund von Sabne zu denken…ganz oft mastirbier ich bei Gedanken an Sabine richtig schööööööööööööööööööönnnn.

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Unsere Herrin

Ich und Ne Freundin fuhren etwas so lang, aber ich wusste nicht wo hin sie genau hinfuhr, denn sie sage zur mir Sie hätte eine Überraschung für mich.
Zwar habe ich sie gefragt wohin wir eigentlich hinfahren. Statt eine Antwort zu bekommen, fuhr sie Rechts ran und sage zur mir warte einfach ab bis wir angekommen sind. Und ich fragte sie nochmal wohin wir eigentlich hinfahren und sie sage wieder wart’s einfach ab bis wir angekommen sind.

Ca. 20-25 Minuten später sind wird dann auch angekommen,.
Es war eine Leer stehende Fabrik in der der wir rein gingen.
Ich sagte zur ihr, Dass ist aber eine komische Überraschung, eine Leer stehende Fabrik?!

Plötzlich fing sie mich an zu küssen, bevor ich sie fragen konnte, was wir hier eigentlich sollen.
Aber statt sie nun dies zu fragen, was das mit der Fabrik hier nun eigentlich soll, lies ich mich dennoch auf Sie ein und ich küsste sie ebenfalls.
Wir küssten uns so leidenschaftlich dass wir uns langsam gegenseitig auszogen.
Denn noch unterbrach ich mal kurs und sie fragte mich, was ist denn los?! Ich fragte sie, sind wir auch würglich umgestirt?
Sie antwortete, ja diese Fabrik ist schon seit längen stillgelegt wurden!

Wir zogen uns nun ganz nackt aus und brachten unsere Kleidung ins Auto, aber statt wieder in der Fabrik rein zugehen, nahm sie aus den Wagen, unsere beiden Slips eine Rolle Klebeband und zwei Paar Handschellen.
Sie fesselnde meine Hände mit dem Handschellen auf dem Rücken, danach steckte sie ihren Slip in meinen Mund und Klebte meinen Mund mit Klebeband zu, so dass ich nicht mit der Zunge ihren Slip wieder aus dem Mund bekomme.

Wir gingen wieder in der Fabrik rein und sie steckte ihre ganze Hand in meine Muschi.
Es war so geil , das ich meine Beine nicht mehr zu bekam.
Nachdem sie fertig war, steckte sie nun meinen Slip in ihren Mund und klebte nun auch ihr Mund mit Klebeband zu.
Nun legte sie mich auf dem boden hin und legte sich selbst die Hanschellen auf ihren Rücken an.

Sie legte sich ebenfalls auf dem Boden, wir spreizten die Beine übereinander und rieben unsere Muschi´s aneinander.
So danach standen wir wieder auf und drückten unsere Titten aneinander und gingen dann wieder zum Wagen wieder zurück.

Nun kam ein anderes Auto und ich schreckte zurück und meine Freundin schaute mich so an, dass ich endlich mehr wusste was die Überraschung ist.
Es stieg eine schöne blonde Frau aus dem Wagen und der Fahrer fuhr wieder weg.

Diese Frau ging zu uns und sagte ich bin eure Herrin!
Und wenn ihr Schlampen mich ansprechen solltet, dann habt ihr mich nur mit sie und oder meine Herrin anzusprechen und nicht anders.

Unsere Herrin schlug meine Freundin auf dem Arsch so das es ihr weh tat und schriebt mit einen Stift was auf ihren Arsch.
Danach schlug unsre Herrin mir auf dem Arsch und ebenfalls so fest dass es mir weh tat, danach schriebt unsere Herrin mir was auf dem Arsch.

Nachdem unsere beiden Ärsche nun so fest drauf geschlagen wurde so dass wir nicht richtig bis überhaupt nicht wissen was uns auf dem Arsch beschriftet wurde.
Unsere Herrin hat das Klebeband abgemacht, dem Slip aus jeweis unseren Mund genommen und mir dem Slip in meinen Arsch gesteckt und meiner Freundin wurde der Slip in ihre Muschi gesteckt.
Nach ein paar Minuten wurden die beiden Slips jeweils von uns beiden entgegen ausgetauscht, so das unsere beiden Slips in jeweils in der Muschi und in dem Arsch steckte.

Danach wurden uns dessen Slip in dem Mund gesteckt und wir mussten uns auf dem Rücksitz legen, wir wurden zugedeckt und dann erst mussten wir dessen Slip nicht mehr im Mund haben.

Wir fuhren nun los!

Bei der Fahrt wurden uns die Regeln aufgestellt;
Ihr habt mich mit sie und oder meine Herrin anzureden
Ihr habt euch zubedanken, das was ich mit euch mache und oder sonstiges
Wenn ich euch was sage, dann gibt es kein wenn oder aber
Die Handschellen und oder sonstige art und weise von fesseln, werden erst losgemacht wenn ihr beide es auch verdient habt

Nach einer langen Fahrt sind wir nun angekommen, wir waren etwas müde, denn unsere Herrin ist extra so langsam gefahren das wir erst mitten in der Nacht ankommen sind.

Wir stiegen aus dem Wagen aus und gingen in unsere Herrin Zuhause.

Und nach dem die Tür von unsere Herrin Zuhause zuging, kam bereits der erste Befehl.
So ihr beiden, ihr macht euch erst mal richtig sauber!
Meine Freundin; Frage meine Herrin wo ist denn das Bad, das wir uns auch sauber mach können?
Unsere Herrin antwortete; Ich sage nichts von Wasser, denn ihr habt jeweis doch eure Zunge!

Meine Freundin fing nun an mit ihre Zunge mich Sauber zu lecken, nach dem sie mich sauber geleckt hat, hat unsere Herrin mich genau unter der Lupe genommen und zu meiner Freundin gesagt Gut Gut, Sklavin nur hast du fick Sau nicht was vergessen?!

Oh entschuldigen sie bitte, meine Herrin, das ich mich erst jetzt bedanke.
Na gut sagte unsere Herrin schieslich hast du auch dieses Drecks Stück auch gut gesäubert!

So Sklavin, jetzt leck´s du sie richtig sauber, ja meine Herrin.
Ich leckte nun meine Freundin genau so richtig sauber, so wie sie mich geil geleckt hat.
Nach dem ich fertig war, sage ich danke zur unsere Herrin, unsere Herrin schaute auch meine Freundin genau an und unse Herrin sagte, ja ihre beide macht es so gut, das ihr beide jetzt jeden Tag euch gegenseitig sauber lecken würd.

Uns beiden wurden die Augen verbunden und unsere Herrin hat mich vor der Muschi meine Freundin so aufgestehlt, das ich die Muschi meiner Freundin leckte, sie stöhnte und sagte oh danke Herrin das sie meine Augen verbunden haben und danke für och och och oh ja.

Nun zog unsere Herrin sie von mir weg und sagte zur mir stell dich hin, plötzlich wurde an meiner Muschi geleckt und ich bedankte mich bei unsere Herrin das sie mir die Augen verbunden hat und ich fing an zu stöhnen und ich wollte mich für das geile lecken bedanken, aber ich stöhnte auch nur noch.

Unsere Herrin zog nun mich von meiner Freundin weg und machte was an meiner Muschi, aber ich wusste einfach nicht was unsere Herrin mit mir machte, ich hörte nur das sie sagte jetzt bist du dran.
Nach dem unsere Herrin auch mit meiner Freundin fertig ist, machte unsere Herrin die Augenbinde ab. Und sagte zu uns, die Augen nach oben und sich gegenseitig auf dem Arsch sehen, dessen was auf unseren Ärschen steht und weiterhin die Augen nach oben halten!

Wir waren bereits müde und wollten bereits einfach nur mal schlafen gehen aber unsere Herrin hat nur noch was an jeweils an unsere Muschi was gemacht. Aber nun wo unsere Herrin erst mal fertig mit uns ist, durften wie zusammen in unseren Käfig gehen.
In dem Raum wo der Käfig steht, war kein Licht an, aber unsere Herrin hat uns mit einer Taschenlampe dem weg geleuchtet.
Danch musste meine Freundin ihren Arsch zu mir drehen und musste dann mit meiner Vorderseite an ihr dran rücken und hat zu uns gesagt ihr dürft miteinander sex haben, denn auch nur so wie ich euch´s so sage und nicht anders.

Also gut meine Persönlichen TS Sklavin fick´t jetzt miteinander und das ich jetzt gerade dabin oder nicht ist für beiden unwichtig!
Wir beide sagen gemeinsam, danke meine Herrin das wir nach ihre ihren belieben sex haben.

Am Nähst en Morgen brachte unsere Herrin was zum fressen in unser gemeinsamen Futternapf und sage zu uns, so ihr süssen Sklavin, wacht auf frühes Futter! Es waren Tomaten Bananen Äpfel und Gurken Scheiben.

Wir wachten auf sahen das Futter und wir bedankten uns bei unsere Herrin für die die Fütterung.

Nach dem wir was gefressen haben, hat unsere Herrin dem Befehl gegeben aus dem Käfig zu kommen und unsere Heriin machte das wieder los, dessen was an unsere Muschi drangemacht hat und hat uns beide mit ein jeweils ca. 3 Stunden gefickt.

Danach machte machte unsere Herrin die Handschellen ab und wir dann gehen sollten wir gehen.

Wir bedankten uns bei unsere Herrin das uns gefickt hat und danch uns die die Handschellen abgemacht hat.

Nun gingen wir zum Auto hin und fuhren wie der nach Hause.

Und sie würde sich bei uns melden wenn sie nach uns verlangen würde.

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Haus Salem 19

Aus dem Netz, für das Netz.
Autor mir nicht bekannt.

Haus Salem 19

Hannah war der Tag verdorben, das stand fest. Die ganze Zeit über war sie ängstlich und niedergedrückt. Immer wieder drängte sie sich nahe an mich und fasste nach meiner Hand. Sie tat mir leid, aber ich konnte nichts für sie tun. Da musste sie durch. Und sie würden sie in der nächsten Zeit sowieso öfter in die Mangel nehmen. Das geschah mit allen Neuen. Die Neuen bekamen immer das Meiste ab, damit sie schnell in den absoluten Gehorsam fanden.
Beim Abendessen bekam sie kaum einen Bissen hinunter.
„Kann man nicht fortlaufen?“ flüsterte sie mir zu. „Es muss doch einen Weg hinaus geben. Wie ist das, wenn wir nach draußen in die Natur gehen dürfen?“
„Dann tragen wir Halsbänder mit Sendern“, gab ich ebenso leise zurück.
Hannah gab ein leises Wimmern von sich. „Das können die nicht mit mir machen! Das ist doch unmenschlich!“
„Doch die können das, Hannah“, antwortete ich im Flüsterton. „Es tut mir leid.“ Ich fasste nach ihrer Hand und drückte sie kurz. Sie schaute mich an und in ihren Augen stand so viel Furcht. Spontan umarmte ich sie. Es war mir egal, ob die Nonnen darüber maulen würden. Hannah kuschelte sich fest an mich und gab ein trockenes Schluchzen von sich. Ich wiegte sie ein wenig zum Trost wie ein kleines Kind, bevor ich sie losließ. Die anderen Mädchen am Tisch schauten zu uns herüber. Alle wussten, wie Hannah sich fühlte.
„Es wird schon, Hannah“, sagte Dorothee Fendt von gegenüber leise. „Wehr dich nicht dagegen. Das steigert nur unnötig deine Angst. Nimm es an. Dann ist es einfacher zu ertragen.“
„Ich kann nicht“, wisperte Hannah unglücklich.
Ich betete im Stillen zu Gott, dass Hannah verschont bleiben möge. Doch entweder hatte er mich nicht gehört, oder er hatte keine Lust Hannah beizustehen und sie vor der bevorstehenden Lektion zu bewahren.
Nach dem Abendessen fingen sie Hannah ab. Vanessa Dahl, Petra Volz und Susanne Eiler. Sie packten sie und fesselten ihr die Hände auf den Rücken. Nun wo es geschah, war Hannah gefasst. Sie unterdrückte ihre Angst und schaute ihre Peinigerinnen recht trotzig an, das Kinn vorgereckt und den Kopf hocherhoben. Um Gnade würde sie nicht betteln. Ich war stolz auf sie.
„Ist sie nackt?“ fragte Vanessa und fasste Hannah ungeniert unter den Rock. „Ja. Braves Mädchen.“ Sie versetzte der gefesselten Hannah einen Stoß: „Ab zum Aufenthaltsraum.“
Hannah wurde rot. Ausgerechnet der Aufenthaltsraum. Sie würden es vor großem Publikum mit ihr machen, was immer sie auch vorhatten.
Im Aufenthaltsraum waren viele Mädchen versammelt. Etliche schienen nur aus Neugier gekommen zu sein, um zu sehen, was die älteren Schülerinnen mit der Neuen anstellen würden. Hannah errötete noch mehr. Vanessa nahm ihr die Fesseln ab und befahl ihr, sich nackt auszuziehen. Hannah gehorchte, aber sie schaute dabei zu uns herüber, dass einem anders wurde.
Wieso können die das mit mir machen?, fragten ihre Augen. Warum lehnen wir uns nicht dagegen auf? Wenn wir alle zusammenhalten, kommen sie nicht damit durch.
Mir tat ihr Blick fast körperlich weh, hatte ich als Neue doch das Gleiche gedacht. Aber so funktionierte es nicht. Haus Salem unterdrückte jede Rebellion im Keim. Haus Salem brach den Willen eines jeden Mädchens. Es blieb einem nur die lautlose private Rebellion tief im eigenen Herzen.
Hannah faltete ihr Anstaltskleid ordentlich zusammen und legte es ins Wandregal. Nackt kam sie zu Vanessa, Susanne und Petra zurück. Sie war immer noch rot, aber sie blickte die drei Mädchen furchtlos an. Niemand schien zu bemerken, dass sie ihre bloßen Füße sehr langsam und bedächtig aufsetzte und kleine Schritte machte, um es hinauszuzögern.
„Ziemlich zickig, die Kleine“, fand Petra. „Na das treiben wir ihr schon aus.“ Sie zeigte zum Podest: „Antreten und auf den Rücken legen!“
Hannah schluckte. Das also hatten sie mit ihr vor: sie mit weit gespreizten Beinen auszustellen, so dass jede ihre intimste Stelle sehen konnte. Und natürlich würden sie sie schlagen. Sie trat zum Podest und legte sich auf den Rücken. Petra kletterte rauf und zog ihr die Arme über den Kopf. Sie schnallte Hannahs Handgelenke in die beiden Ledermanschetten und zog den fahrbaren Schlitten nach hinten, so dass Hannah ausgestreckt wurde. Vanessa und Susanne zogen ihr derweil die Beine auseinander. Sie schnallten ihre Fußgelenke in die Lederschlaufen und zogen die Ketten an den beiden Pfosten rechts und links stramm, so dass Hannah fest aufgespannt wurde. Ihr Schoß lag wehrlos geöffnet vor uns.
Ich betrachtete Hannahs enthaartes Geschlecht. Wieder fiel mir auf, dass ihr kleines Lustknöpfchen ein wenig zwischen ihren Schamlippen hervorlugte. Vorwitzig sah das aus und irgendwie anrührend. Ich verspürte das plötzliche Bedürfnis, Hannah dort sanft zu streicheln.
Aber mit sanftem Streicheln war nichts. Susanne Eiler holte den Lederriemen aus dem Schrank. Sie stieg aufs Podest und stellte sich mit gespreizten Beinen über Hannah, den Blick zu uns gewandt.
Hannah gab sich größte Mühe, ihre Furcht nicht zu zeigen, aber als Susanne probeweise den Arm hob, verspannte sie sich in ihren Fesseln und ihr Körper versuchte sich zu recken. Doch sie schaffte es, die Augen offen zu halten.
„Na dann mal los“, rief Susanne und schlug zu.
Wie immer war der erste Schlag recht fest geführt. Der Riemen klatschte laut und vernehmlich zwischen Hannahs Beine. Sie zuckte zusammen und stieß einen kleinen Schrei aus. Susanne grinste leicht. Sie liebte es, ein Mädchen mit dem ersten, dem Aufweckschlag, zum Schreien zu bringen, und irgendwie hatte sie es drauf, es fast immer zu schaffen, egal wie fest man sich vornahm, die Klappe zu halten und keinen Pieps von sich zu geben.
Hannah presste in Erwartung weiterer harter Schläge die Augen zu. Doch Susanne hatte anderes mit ihr vor. Sie schlug Hannah weiter auf die Muschi, aber so leicht, dass es unmöglich wehtun konnte. Auch Susanne war –genau wie die Schwestern- eine Meisterin im Führen des Lederriemens. Sie hatte vor, Hannah so perfekt zu schlagen, dass ihr der Riemen mehr Lust als Pein bereiten würde. Erst zum Schluss würde sie das gefesselte Mädchen so fest peitschen, dass es vor Qualen schrie und weinte, um es kurz vorm Orgasmus einzufangen.
Mit leichtem Patschen traf der lederne Riemen zwischen Hannahs Beine. In gleich bleibendem Rhythmus klatschte das Leder auf Hannahs nackte Möse. Nach einigen Schlägen öffnete sie die Augen. Noch war sie angespannt, aber als die Schläge im gleichen Takt weiter gingen, lockerten sich ihre Muskeln. In ihren Augen stand pures Erstaunen. Ich sah, wie sie Gefühle bekam und deswegen ungläubig die Augen aufriss. Sie versuchte sich dagegen zu wehren, aber sie schaffte es nicht. Ihr Körper verriet sie. Ohne es zu wollen, rekelte sich Hannah lasziv in ihren Fesseln. Sie gab ein erstes Stöhnen von sich. Susanne steigerte ab und zu die Intensität der Schläge. Dann spannte Hannah sich in den Fesseln an. Sie bog den Rücken durch und ihr Stöhnen wurde zu abgehacktem Keuchen. Aber Susanne schlug nicht so hart, dass Hannahs Lust schwand. Im Gegenteil, die gelegentlichen Anspannungen trieben das Mädchen erst Recht in die Höhe der Wonne. Ihre Seufzer wurden lauter und lang anhaltender.
Susanne beschleunigte den Schlagrhythmus. Hannah stöhnte noch lauter. Sie konnte es nicht unterdrücken. Ich wusste genau, wie sie sich fühlte. Sie war mittlerweile so weit, dass sie die Schläge wünschte. Ihr Schoß wollte sich dem aufklatschenden Riemen entgegenrecken, hieß das Leder willkommen. Manche Mädchen begannen zu diesem Zeitpunkt zu flehen, die Auspeitschung möge weitergehen. „Nicht aufhören! Bitte mach weiter!“ Gleichzeitig musste sie vor Scham vergehen.
Hannah stöhnte und seufzte, aber sie schwieg. Ich erkannte die Verwirrung in ihren Augen. Sie war völlig durcheinander. Was sie gerade am eigenen Leib erfuhr, war ihr vollkommen neu und absolut unverständlich. Und sie schämte sich noch immer.
Susanne peitschte Hannah weiter aus. Geduldig führte sie das hilflos gefesselte Mädchen immer näher an den Gipfel der Lust heran. Sie passte auf wie ein Luchs, wann es soweit sein würde, um Hannah einzufangen, bevor es passierte. Hannah rekelte sich leise jammernd in den Fesseln. Immer wieder spannte sie sich an und kämpfte gegen die Fesseln. Sie bog den Rücken durch und warf den Kopf hin und her. Sie verging vor Lust. Ihre Seufzer wurden immer lauter, eine Serie von lang gezogenen „Ohs“ und „Ahs“.
„Oh! Ooooh! Ohh!“ stöhnte sie und reckte die Füße in den Lederschlaufen. „Ooh!!!“ Sie war soweit.
Susanne bemerkte es. Von einem Moment zum anderen schlug sie Hannah mit eiserner Härte. Sie holte weiter aus und ließ den Riemen extrem fest zwischen Hannahs Beine klatschen. Bei jedem Schlag gab es ein lautes Knallen.
Hannah bäumte sich auf. Sie keuchte entsetzt. Dann schrie sie auf. Tränen schossen ihr in die Augen und sie begann zu schluchzen. Ihre Seufzer wurden zu Schmerzenslauten. Sie wand sich unter dem schrecklichen Biss des Lederriemens. Verzweifelt versuchte sie die Beine zu schließen. Ihre Füße zuckten unkontrolliert.
Susanne setzte alles daran, sie einzufangen. Sie schlug noch schneller und noch fester. Hannah wand sich in konvulsivischen Zuckungen. Ihre Schreie erfüllten den Raum.
Susanne schlug ungerührt weiter, ziemlich lange, bis sie sicher war, dass sie Hannah den Zugang zum Gipfel der Lust verwehrt hatte. Sie hatte das Mädchen eingefangen. Was Hannah empfand, war keine Lust mehr sondern nur pure Qual. Sie machte vor Pein unter sich.
Da endlich hörte Susanne auf. Hannah lag schluchzend auf dem Podest. Ihr Brustkorb bebte. Zwischen ihren Beinen breitete sich ein dunkler Fleck auf dem Teppich aus. Es war nicht der erste und würde auch nicht der letzte sein, ein Grund, warum der Teppich regelmäßig ausgewechselt werden musste.
„Das war es“, verkündete Susanne. „Lasst uns ein paar Handarbeiten machen, Mädchen.“
Gehorsam holten wir unsere Handarbeitssachen aus dem Schrank und machten uns an die Arbeit. Hannah schluchzte noch eine Weile. Irgendwann wurde sie still und ihre Tränen trockneten. Die großen Mädchen ließen sie aufgespreizt gefesselt liegen, damit jede von uns sie betrachten konnte. Immer wieder fiel mein Blick auf den nassen Fleck zwischen Hannahs Beinen. Susanne hatte sie so fest geschlagen, dass sie die Kontrolle über ihre Blase verloren
hatte. Arme Hannah.

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Gasthausbiker 5. Akt

Jedoch kam schnell das schlechte Gewissen, nachdem wir uns in der Küche umsahen. Und dann war da noch der Umstand, dass wir kein Kondom benutzt hatten. Zum Glück bestätigte ein späterer Test dass wir negativ waren. Die Stunden bis zur Geburtstagsfeier waren noch ziemlich anstrengend. Aber am nächsten Tag hatten wir es bis zum Eintreffen der Gäste geschafft, dass sogar der Kuchen fertig wurde. An diesem Abend saßen wir noch in lustiger Runde beisammen.

Alex’s Schwester nutzte die Gelegenheit bekannt zugeben das sie frisch verliebt war – in ihren Klempner. Und sich sogar vorstellen könne zu heiraten. Keiner der anwesenden hätte sich vorstellen können, dass irgendwer in der Lage wäre das wilde Biest in ihr zu zähmen. Es dauerte aber einige Zeit bis sie ihn uns auch vorstellte, ich sah ihn nur kurz aber er schien nett zu sein und hatte eine Statur wie ein Baum – nicht ganz unansehnlich.

Eines Abends, Alex war wiedermal im Ausland, da rief mich Judit an. Sie veranstaltete einen Pokerabend und lud mich ein auch zu kommen. Judit machte öfters Pokerabende an dehnen auch mehrere Leute da waren. Am schlimmsten ist es wenn Alex auch anwesend war. Denn nicht selten blieben Judit und Alex als letzte im Spiel und dann kämpfen sie bis aufs Messer. Aber da ich nichts Besseres vor hatte fuhr ich als zu ihrer Wohnung.
Als ich die Stube betrat war ich überrascht, dass wir nur zu viert sein sollten. Außer Judit und ihren Freund war nur noch Tina ihre beste Busenfreundin da. Die beiden hingen viel miteinander rum und verhielten sich oft wie kleine Kinder wenn sie zusammen waren. „Das konnte lustig werden“ dachte ich bei mir.

Der Klempner gab als erster die Karten. Stefan, so hieß er, war auch bei näherer Betrachtung ein Bild von einem Mann. An die zwei Meter hoch, Breite muskulöse Schultern, kräftige Beine und Hände wie Klodeckel. Er hatte kurze dunkelblonde Haare und ein markantes männliches Gesicht. Wirklich eine imposante Statur. Kein Schimmer wie der in die Unterschränke passte wenn er ein Spülbecken installieren sollte. Mit seinen großen Händen schien er aber sehr geschickt zu sein – so wie er die Karten mischte. Er teilte aus und wir spielten einige Runden. Judit spielte deutlich leichtsinniger als gewohnt. Es dauerte nicht lange und sie musste „all in“ gehen, ebenso Tina. Stefan sahnte ab und so waren beide gleichzeitig aus dem Spiel.

„ Wir sind als erste raus. Was sollen wir tun?“ fragte Judit. Ich wunderte mich noch, was das für ne neue Regel sein sollte. Da antwortete schon der Klempner: „küsst euch!“
Das erschrak mich dann wirklich. Gebannt starrte ich die beiden an ob sie das wirklich durchziehen würden. Judit und Tina machten wirklich viele verrückte Sachen aber das!

Tatsächlich näherten sie sich und zärtlich berührten sich ihre Lippen. Die Münder öffneten sich leicht und ihre Zungenspitzen spielten mit einander. Ich konnte es kaum fassen. Als sie den Kuss wieder lösten dachte in nur: „was war das geil!“. Ich hatte zwar schon oft Frauen sich in Pornos küssen sehen aber als Vollblut-Schwuler hatte mich das wenig interessiert. Doch dieser Kuss live, von zwei Frauen die ich für hetero hielt – der erregte mich irgendwie doch.

„So Jungs dann spielt mal schön weiter, wir ziehen uns zurück“, sagte Judit und verwand mit Tina aus der Stube. Nun saß ich mit Stefan allein. „Du siehst aus als ob du noch nicht wusstest das Judit zweigleisig fährt“ kommentierte Stefan belustigt meinen verblüfften Gesichtsausdruck.
Dann spielten wir weiter, da ich aber völlig unkonzentriert war, dauerte es nicht lange und mein Gegenüber hatte auch mich abgezockt. Noch völlig überrascht wie schnell meine Chips-Stapel weg waren, fragte ich ob ich jetzt auch einen Wusch zu erfüllen hatte. Er sagte „Jo“. „Und was soll ich machen? auch jemanden knutschen?“ fragte ich etwas scherzhaft. „Jo“ sagte er wieder. Wieder zog ich ein dummes Gesicht: „und wen?“ „Mich“ sagte er. „Ist das dein ernst?“ fragte ich verunsichert. „Ja – Judit ist nicht die einzige die hier zweigleisig fährt“ sagte er mit einem verruchten lächeln. „Deswegen passen wir ja so gut zueinander“ meinte er noch.

Da ich ihm recht geil fand, brauchte ich keine Überwindung um ihn zu küssen. Da es mir aber trotzdem komisch vorkam küsste ich ihn nur kurz und ohne Zunge. „Das war alles?“ fragte er. „Wenn du mehr willst musst du es dir schon hohlen“ sagte ich ohne darüber nachzudenken. Kaum ausgesprochen, sprang er auf und fiel über mich her. Er drückte mich mit seinem gewaltigen Körper auf das Sofa, das ich mich kaum noch bewegen konnte. „Du meinst so?“ fragte er hämisch und presste seine Zunge in meine Mundhöhle. Ich war völlig überrascht und außer Stande mich zu wehren. Aber ich fand es irgendwie richtig geil ihm ausgeliefert zu sein. Er küsste mich innig und fing an mich zu streicheln. Ohne Widerstand ergab ich mich dem Muskelmann, und er wusste genau was er wollte.

Er zog erst mich dann sich aus. Vor mir stehend konnte ich seinen Prachtkörper bewundern. Erstaunt betrachtete ich seinen steifen Schwanz, er war nicht nur schön geformt sondern auch noch riesig. Ich hatte immer geglaubt große Männer hätten kleine Schwänze, was für ein Irrtum! Ich konnte nicht widerstehen und musste seinen Schwanz lecken. Es war der Hammer noch nie hatte ich so einen Großen im Mund gehabt. Am liebsten hätte ich das Teil ganz ins Maul genommen, doch war er einfach zu groß.
Stefan drückt mich wieder auf den Rücken und legt sich diesmal andersherum auf mich. So dass ich seien Schwanz vor Augen hatte. Er spielte erst ein wenig – mit seinem steifen Glied und seinen dicken Sack glitt er über mein Gesicht. Aber dann stieß er mit seine Kopf zwischen meine Beine, sog meinen Schwanz ein und lutschte ihn ungestüm. Ich stöhnte auf und zuckte heftig vor Erregung. Da wurde er etwas ruhiger und ich konnte mich etwas entspannen. Ich griff mir seinen Schwanz und leckte ihn genussvoll. Mit meinen Lippen fuhr ich über seine gesamte Schafftlänge. Dabei stieg mir sein männlicher Geruch in die Nase, was mich total aufgeilte. Ich nahm seine Eichel in den Mund und umspielte sie mit meiner Zunge. Da machte er leichte Fickbewegungen und stieß mir seine Lanze immer tiefer ins Maul, das ich bald nach Atem rang.

Plötzlich löste er die Stellung, dreht mich auf den Bauch und sog mich über die Sofalehne, dass sich ihm mein Arsch in ganzer Pracht präsentierte. Er betrachtete ihn eine Weile, klatschte drauf und begann meine Männerritze zu lecken. Dabei stieß er immer wieder mit der Zunge zu. Er spuckte mir vor das Loch und Leckte es wieder auf. Der Klempner nahm sich viel Zeit mich nass zu lecken. Damit machte er mich so geil, dass mir schon der Vorsaft von der Eichel tropfte. Als er einen seiner Finger in mein Loch einführte ging dass sehr leicht. Auch der zweite Finger flutschte ohne Ziepen hinein. Er hatte mich gut vorbereitet! Jedoch nicht gut genug – trotz Massage und Gleitgel schmerzte es als er endlich seinen fetten Prügel in mich einführte. Langsam presste er seine Kolben in mein Männerloch und ich stöhnte vor Schmerz. Es war ein Gefühl als ob er mich aufspalten würde. Aber Stefan zeigte kein Erbarmen bis sein Kolben völlig in mir verschwunden war. Erst dann hielt er inne und ich schnappte nach Luft und begann mich langsam an das riesen Teil in meinem Arsch zu gewöhnen. Dann legte er los und fickte mich erst langsam, so dass der Schmerz stetig nach ließ. Dann fickte er mich immer schneller und ich konnte es endlich genießen. Sein Schwanz schien mich völlig auszufüllen. Mit jedem Stoß drang er heftiger in mich ein, mein ganzer Körper vibrierte beim Zusammenprall unserer Körper. Er nagelte mich das ich mich kaum noch auf der Sofalehne halten konnte.

Nach einer Weile ordentlichen Durchfickens, zog er seine Schwanz aus meinem Loch und ich fühlte mich irgendwie leer. Mein Arsch verlangte geradezu wieder gestopft zu werden. Steffan hob mich hoch und setzte mich auf eine halbhohe Kommode – es fühlte sich komisch an als erwachsener Mann einfach mal so auf einen Schrank gesetzt zu werden. Kaum abgesetzt stieß er mir seine Zunge fast bis in den Hals und wir küssten uns heftig. Er legte meine Arme auf seine Schultern und griff mir unter den Arsch. Langsam dämmerte es mir was er vor hatte. Ich schlang meine Beine um ihn und er hob mich an. Ich fühlte mich fast wie ein kleiner Junge, auf den Armen des Muskelmannes. Steffan gab mir das Gefühl der Geborgenheit und gleichzeitig fühlte ich mich ihn Ausgeliefert.

Der Klempner drückte seinen Schwanz in mein geweitetes Loch und ich war hin und weg. Ich konnte nicht verstehen wie er das schaffte, schließlich war ich nicht gerade ein Fliegengewicht – aber er fickte mich im Stehen. Er hob mich hoch und runter und ich fühlte mich wieder ausgefüllt. Ich klammerte mich an ihn und versuchte seine Bewegungen zu unterstützen damit er diese Stellung so lange wie möglich halten konnte. Immer stärker konnte ich seinen betörenden Geruch wahr nehmen, da wir deutlich in Schwitzen kamen. So nah an ihn geschmiegt glitten unsere feucht gewordenen Körper aneinander. Dieses Gefühl dazu der geile Männergeruch und so durchgefickt zu werden war einfach zu viel. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten unter lauten Stöhnen spritze ich meine Ladung zwischen unsere Bäuche, so das sich mein Safte mit unser beider Schweiß vermischte.
Das geilte Steffan dermaßen auf das der mich auf dem Sofa absetzte und mich im Takt einer Nähmaschine durch lederte. Er versetzte mich in völlige Ekstase. Endlich spürte ich wie er sich versteifte und unter lautem Stöhnen kam er in mir. Trotz Kondom merkte ich wie er mich regelrecht vollpumpte. Dabei baute sich in mir ein solcher Druck auf das ich gleich noch einmal abspritzte. Der Saft spritzte mir dabei bis ins Gesicht.

Völlig erledigt legte sich der Große auf mich und unter gelegentlichen zucken entspannte er sich langsam. Wir blickten uns an und er leckte mir, mit sichtlichem Genuss, das Sperma aus dem Gesicht. Erst jetzt zog er vorsichtig seinen kleiner werdenden Schwanz aus meinem Loch. Wir waren beide so erschöpft das wir noch eine ganze Weile so liegen bliebe und uns gegenseitig streichelten. Ich fuhr mit meinen Händen über seine Muskeln und bekam schon wieder einen leichten Steifen.

Als wir uns aber endlich aufgerafft hatten und uns Abgeduscht hatten, warten die beiden Mädels schon in der Stube. „So wie es sich angehört hat, hattet ihr euren Spaß“ meinte Judit mit einen Lächeln auf den Lippen. Wir grinsten nur und setzten uns noch eine Weile bis es Zeit wurde die Gesellschaft auf zu lösen.