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Ein Abend in Strümpfen

Ich bin jetzt seit 3 Monaten mit F zusammen. Es läuft super. Und wir wollen am Samstag Abend in eine angesagte Bar mit Tanzfläche gehen. Früher hätte man wohl Disco dazu gesagt, aber scheinbar darf man das nicht mehr. Als Outfit habe ich eine weiße Bluse und einen schwarzen Rock gewählt. Den BH lasse ich weg und knöpfe die Bluse 1 Knopf weiter auf, als gut wäre. Wenn ich tanze, dann wird man wohl etwas von meiner Brust erhaschen können. Gut so. Auf Ketten verzichte ich. Ich hoffe, dass meine Sommersprossen auf meinem Dekollete Schmuck genug sind. Ich rasiere mich nochmals vollständig, denn ich mag das Gefühl, wenn alles (wirklich alles) glatt und seidig ist. Ich ziehe schwarze Strümpfe an und wäre heute (anders als sonst) hochhackige Schuhe. Normalerweise trage ich keine Absätze mehr, da ich festgestellt habe, dass kleine Frauen bei Männern sehr gut ankommen. Das spricht wohl den Beschützer-Instinkt an. Aber heute möchte ich mich sexy fühlen, also doch Absätze, weil sie meine Beine so schön strecken. Ich habe noch etwas Zeit bevor ich losfahren muss, um mich mit F vor der Bar zu treffen. Nein, ich lasse mich nicht abholen. Dann würden wir wohl nicht mehr losfahren, sondern den Abend im Bett verbringen. Ich stelle mich vor den Spiegel und schminke mich. Dann gehe ich einen Schritt zurück und betrachte mich. Sagte ich schon, dass ich mich heute sexy fühlen will ? Ich ziehe meine Strümpfe aus. Wobei Strümpfe hier missverständlich ist. Es ist eine Strumpfhose. Aber, nein. Das ist zwar irgendwie ganz nett, aber ich gehe ungern mit nackten Beinen. Ich muss lächeln und gehe an meinen Kleiderschrank. 1 Minuten später trage ich echte Strümpfe mit Halter. Ja, schwarze Strapse mit Halter. Sie schauen ein bisschen am unteren Rockende hervor. Ja, schon besser. Ich habe noch 2 Minuten, dann will ich los. Ich gehe zur Tür und verharre dort einige Sekunden. Ich fasse mir links und rechts unter den Rock und ziehe meinen String herunter. Ich lasse ihn einfach fallen und gehe schnell aus der Tür bevor mich mein Mut verlässt.

Ich fühle mich aufgeregt. Großartig. Unartig. Sexy. Ich gehe schnell zur Straßenbahn und steige ein. Oh Gott, ich habe das Gefühl, dass jeder Mann genau weiß, was sich unter meinem Rock befindet… oder besser nicht befindet. Ich bin jetzt schon erregt. Wie soll das noch werden ? Weniger Stationen später, als ich aussteige, ist meine Erregung ein bisschen abgeklungen. Das ändert sich schlagartig als ich F sehe. Wir küssen uns zur Begrüßung und er legt seine Hände auf meinen Po. Er kann nichts merken, aber ich bilde es mir trotzdem ein. Wir gehen hinein und ich sehe einen gierigen Blick eines Türstehers auf meinem Dekollete. Wenn der wüsste, dass er zum falschen Ort schaut. Drinnen ist es voll und laut. Wir drängen uns durch. Und jedes Mal wenn wir einen Mann passieren, versuche ich etwas meinen Po raus zu strecken, um mit ihm an dem Mann etwas entlang zu reiben. Jetzt fühle ich aber ein ordentliches Ziehen im Unterleib. Wir stellen uns an die Bar und bestellen. Das heißt: Ich bestelle. Ich lehne mich soweit ich kann über die Bar und ernte einen anerkennenden und langen Blick in mein Dekollete. Ich bestelle 2 Bier und überlege, wie viel man von hinten jetzt von mir sehen kann. F und ich stellen uns neben die Tanzfläche. Wir reden. Trinken. Knutschen. Durch seinen Körper abgeschirmt findet seine Hand im Verborgenen auch zwischendurch meine Brüste. Er spielt mit meinem Brustwarzen-Piercing. Verdammt. Jetzt bin ich so heiß, dass ich mich dafür verfluche, dass wir überhaupt hergekommen sind.

Ich will F gerade fragen, ob wir nicht gehen wollen, als er 2 Freunde von sich begrüßt. Ich kenne die beiden flüchtig. Es gibt ein Küsschen links und rechts und schon sind die 3 auf in Richtung Bar. Und stehe alleine und erregt ohne Unterwäsche an der Tanzfläche und überlege, was jetzt gerade falsch gelaufen ist. Also gehe ich erst mal ein wenig tanzen. Es ist voll. Aber das ist gut so. Ich fühle fremde Körper an meinem Hintern und meiner Brust. Jede Berührung ist elektrisierend. Ich meide tanzende Mädels und tanze mich näher an Männer heran. Ich lasse meine Hüfte kreisen und fühle plötzlich einen Widerstand an meinem Hintern. In einem Meer aus sich bewegenden Körpern bin ich gegen etwas wie eine stillstehende Mauer gestoßen. Ich kreise meine Hüften weiter und reibe etwas fester an dieser Mauer. Ich wage einen Blick über meine Schulter. Hinter mir steht ein großer braungebrannter Italo. Er steht einfach da. Er schaut zu mir herunter und grinst mich frech an. Na, dann wollen wir doch mal sehen, wie weit wir dieses Spiel treiben können. Ich lehne mich leicht zurück und mit dem Rücken gegen ihn. An ihn gelehnt drehe ich meinen Kopf zu ihm um und hoch.

Ich schließe die Augen und atme leicht durch den offenen Mund aus, wobei ich ein kleines sehnsüchtiges “Mmmmm” stöhne. Endlich legt er seinen Arm um mich und platziert seine Hand vorne direkt auf meinem Rock. Ich bedanke mich indem ich meinen Po wieder etwas nach hinten strecke. Er tut so als würde er leicht tanzen und geht dabei ganz leicht in die Knie. Meine Hand drückt vorne gegen meinen Unterleib, so dass mein Hintern direkt an seine Hüfte gepresst wird. Jetzt fühle ich ihn. Seine Erregung ist deutlich an meinem Hintern zu fühlen. Verdammt, er muss riesig sein. Ich werfe einen hastigen Blick in Richtung F. Der steht an der Bar und hat unterhält sich mit einer Blondine. Jetzt legt er doch seine Hand auf ihren Hintern. Na warte, Freundchen. Was Du kannst, kannst ich schon lange. Mein schöner Italo wird sich auf etwas gefasst machen müssen. Jetzt schiebe ich meinen Po extra langsam an seinen Unterleib gepresst hin und her. Ich spüre ihn ganz deutlich an meinem Po. Mein Unterleib zieht wie verrückt. Ich sollte dieses Spiel besser beenden, bevor ich die Kontrolle verliere …
Als ich meinen Po etwas weiter nach rechts hinausgeschoben habe, spüre ich plötzlich einen Finger unter meinem Rock. Genau zwischen meinen Beinen. Der Finger zieht einmal langsam ganz langsam meine Lippen nach. Dann schiebt er ihn ohne weitere Warnung in mich. Ein leichtes Stöhnen kommt über meine Lippen. Verdammt, fühlt sich das gut an. Er weiß genau, was er da tut. Er scheint auch nicht überrascht zu sein, dass er ungehindert seinen Finger in mich eindringen lassen kann. Er zieht ihn leicht heraus und schiebt ihn nach vorne in Richtung meines Kitzlers. Ich recke ihm meinen Po weiter entgegen. Ich will jetzt unbedingt dort berührt werden. In meinem Kopf ist plötzlich Leere. Kein F. Keine Tanzfläche. Nur sein Finger zwischen meinen Beinen ist noch wichtig. Und er erreicht meinen Kitzler. Ich höre ihn hinter mir scharf ausatmen, als er mein Piercing dort bemerkt. Er spielt damit. Ich lehne mich leicht seitlich wieder gegen ihn. Oh Gott,

lass ihn nur jetzt nicht aufhören. Er reibt mich weiter. Ein letzter Blick zu F. Der ist beschäftigt. Die Blondine oder irgendetwas anderes. Es ist mir egal. So etwas ist mir nie passiert. Weder dass ich so die Beherrschung verliere, noch dass überhaupt jemand es gewagt hätte mich auf der Tanzfläche anzufassen – geschweige denn mir unter den Rock zu fassen. Ich lehne meine linke Schulter gegen ihn. Seine rechte Hand steckt unter meinem Rock und beschert mir grenzenloses Vergnügen. Jetzt will ich aber wissen, womit ich es zu tun habe. Ich lege meine Hand auf seinen Hosenbund. Ich fühle ihn durch den dünnen Stoff seiner Hose. Riesengroß und hart wie Stahl. Ich will ihn. Jetzt.

“Nicht auf der Tanzfläche.”, schreit mein letztes bisschen Verstand. Aber wohin ? Mein Italo hat seine Hand wieder seine Hand etwas zurückgezogen und schiebt wieder einen Finger in mich. Ich wünschte, dass er etwas Anderes jetzt in mich reinschieben würde. Er versucht einen zweiten Finger zusätzlich in mich eindringen zu lassen. Seine Hand ist riesig und seine Finger sehr dick. Da ich sehr klein und eng gebaut bin, muss er etwas stärker pressen, um seinen zweiten Finger ebenfalls in mich zu schieben. Jetzt strecke meinen Po noch weiter heraus, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Jeder könnte jetzt sehen, wo seine Hand da steckt.

Aber nichts passiert. Jedenfalls bemerke ich nicht, ob uns jemand zusieht. Alle scheinen nur zu Tanzen. Das Stroboskop-Licht, die Enge, die tanzende Menge. Alles schirmt uns ab. Jetzt werde ich auch mutiger. Ich stecke meine Hand oben in seine Hose und lasse sie über seinen Bauch nach unten in seinen Slip gleiten. Sofort berühre ich ihn. Ich ergreife ihn und umfasse ihn. Er ist wirklich riesig. Oben fast so dick wie ein Schaltknauf und mit einem langen dicken Schaft. Er beugt sich zu mir herunter. Zum ersten Mal höre ich ihn sprechen: “Heb Deinen Rock hoch.” Seine Finger ziehen sich aus mir zurück. Ich lehne mich wieder mit dem Rücken gegen ihn. Ich greife hinter mich und öffne seine Hose. Im Schutz unsere Körper hole ich ihn heraus. Dann hebe ich meinen Rock hinter bis über meinen Po. Jetzt fühle ich ihn. Hart. Erregt. Direkt an meinem nackten Po. Leicht geht er in die Knie und ich fühle wie seine Spitze sich langsam seinen Weg von hinten zwischen meine Schenkel bahnt. Noch könnte ich einfach weggehen. So tun, als ob niemals etwas passiert wäre. Da greift er um mich herum und fasst von vorne unter meinen Rock und reibt meinen Kitzler. Seine Spitze hat sich den Weg zwischen meine Schenkel gebahnt. Wegen unseres Größenunterschiedes kann er jedoch so nicht eindringen. Sein Finger reibt mich fester und er schiebt seine Spitze durch meine Lippen bis nach vorne.

Vor meinen Augen tanzen kleine Sterne der Geilheit. Ich fühle mich so sexy und geil. Ein wildfremder Mann fingert mich auf der Tanzfläche während mein Freund irgendwo Bier trinkt… und was-weiss-ich mit der Blondine tut.

Was soll ich nur tun ? Soll ich nachgeben ? Soll ich dieses wilde Spiel weiter treiben ? Das letzte bisschen Verstand flüstert „Nein. Geh weg. Noch ist nichts passiert.“ Mein Körper schreit aber nach Erfüllung.

Ja, heute will ich eine kleine Schlampe sein. Ich drücke meinen Rücken durch und mache ein Hohlkreuz, so dass mein Hintern richtig nach hinten rausgestreckt wird. Sofort teilt er meine Lippen und schiebt ihn vollständig in mich. Normalerweise habe ich Probleme mit richtige großen Liebhabern, aber ich bin so erregt und feucht, dass er vollständig in mich dringen kann. Ich reiße die Augen auf und stöhne laut auf. Zum Glück ist die Musik so laut, dass mich niemand hören kann. Ich lehne mich wieder gegen meinen Italo. So kann er zwar nur kleine Bewegungen machen, aber das ist mir egal. Ich will ihn nur in mir fühlen. Er stößt mich leicht und greift mit einer Hand vorne in meine Bluse. Seine Hand findet sicher meine Brustwarze und beginnt sie mitsamt Piercing zu zwirbeln. “Du kleine Schlampe bist ja überall gepierced.”, stöhnt er mir ins Ohr. Ja, das bin ich. Gepierced… und eine kleine Schlampe, die sich sich gerade von einem wildfremden Mann nehmen lässt. Er bewegt sich immer noch noch nur leicht. Wir wiegen uns nur hin und her, als ob wir nur intensiv tanzen würden. Er beißt mir leicht in den Hals und dreht an meinem Brustwarzenpiercing. Ich bin so scharf, dass ich will, dass er mich jetzt richtig hart stößt. Und das sage ich ihm jetzt. Ich muss es fast schreien, aber das ist mir total egal. “Ich will, dass Du mich jetzt richtig hart fickst.” Er zieht ihn aus mir und bedeckt ihn mit seinem Hemd, indem er es schnell aus seiner Hose über seine Blöße zieht. Ich ziehe schnell meinen Rock hinten über meinen Po zurück. Ich nehme ihn an der Hand und ziehe ihn von der Tanzfläche. Neben der Bar – ungefähr 5 Meter von F entfernt – sehe ich eine dunkle Ecke mit einer Box.

Ich ziehe meinen Italo dorthin. Als ich denke, dass wir zumindest etwas verborgen sind, setze ich mich auf die Box und ziehe ihn heran. Ich hebe sein Hemd hoch und nehme ihn tief in den Mund. Ich schmecke seine Geilheit gemischt mit meiner eigenen. Er fasst mir an den Hinterkopf und beginnt selber das Tempo zu bestimmen, indem er mir leicht in den Mund stößt. Jetzt will ich ihn aber endlich wieder spüren. Ich stehe auf, drehe mich um und beuge mich über die Box und spreize meine Beine.

Er lässt nicht lange auf sich warten. Er schiebt meinen Rock hoch und dringt hart in mich ein. Diesmal kann er ihn leichter ganz tief in mich schieben. “Ja, fick mich. Fick mich hart.”, höre ich mich sagen. Und er tut es.

Er fasst mir links und rechts an die Hüften und rammt ihn in mich. Jetzt stöhne ich lauter. Nach kurzer Zeit merke ich, dass es bei ihm nicht mehr lange dauern wird. In mir taucht ein Siegesgefühl auf. Ja, ich bin heute eine kleine Schlampe. Ja, ich habe etwas verdammt Dummes, aber auch verdammt Geiles getan. Und jetzt wird ein fremder Mann in mir kommen. Er greift mir um die Hüfte und von vorne unter meinen Rock. Er findet wieder meinen Kitzler und bekommt ihn wild zu reiben. “Oh ja, mach weiter”, schreie ich schon fast. Als ich dann sein Zucken bemerke, kommt es mir ebenfalls gewaltig. Er kommt mit einem lauten, fast a****lischen Stöhnen. Ich schwebe auf einer Welle des Glücks davon. Meine Knie werden weich und ich muss mich auf die Box setzen. Dabei rutscht er aus mir. Ich sehe kleine Sterne vor meinen Augen. Mit einem leicht entrückten Lächeln sitze ich da auf der Box und genieße das Nachbeben in mir. Er beugt sich zu mir runter und sagt: “Du bist wirklich sexy.” Obwohl es ein plumpes Kompliment ist, freue ich mich darüber. “Komm morgen wieder her.”, sagt er und verschwindet einfach in der Menge.

Ich fühle mich befriedigt, glücklich aber auch benutzt. Alles zusammen. Und so langsam kommt die Erkenntnis, was ich gerade getan habe. Ich richte schnell meinen Rock und schaue nach F. Ich sehe ihn nicht. Ich gehe schnell zu den Toiletten und mache mich frisch. Niemand spricht mich an. Niemand scheint etwas gesehen zu haben. Als ich wieder vorzeigbar bin, finde ich F vor der Tür beim Rauchen. “Hey, Süße, wo warst Du denn ?”, fragt er mit einem Lächeln. Aber es ist kein gemeines Lächeln… er weiß nicht, was ich getan habe. “Ich brauchte etwas Starkes.”, sage ich wahrheitsgemäß. “Und jetzt bin ich voll und will nach Hause.”.

Er bringt mich nach Hause. Ich bin still. Ich schäme mich. Aber nur ein wenig. Ich sollte mich sehr schämen, aber ich bereue es nicht. Bei mir zu Hause küsst er mich leidenschaftlich. Ich sollte ihn wegschicken. Aber ich kann nicht. Wieder spüre ich das Ziehen im Unterleib. Ich bin wieder erregt. Schlimmer noch. Richtig geil. Warum ? Weil ich daran gedacht habe, dass ich an einem Abend mit 2 verschiedenen Männern schlafen werde. In mir regt sich wieder die kleine Schlampe. Sie will das. Nein, ich will das. Ich will das heute ausleben. Noch im Flur hebe ich meinen String auf und werfe ihn F zu. Er schaut etwas sprachlos darauf. Ich hebe meinen Rock vorne leicht hoch, so dass meine glattrasierten Lippen sehen. Ich wette, dass sie rot und geschwollen sind, aber das ist mir egal. Ihm sowieso. Er versteht es nicht. Er kommt zu mir. Küsst mich und beginnt mit seiner Hand meine Klitoris zu reiben. Und wieder merke ich, dass mich die Geilheit fast übermannt. Ich ziehe ihn ins Schlafzimmer, ziehe meinen Rock über meine Hüften nach oben und lege mich mit weit gespreizte Beinen auf den Rücken.

Sofort ist er über mir. Sofort dringt er in mich ein. Keine Ahnung, wann und wie schnell er seine Hose ausgezogen hat. Er stößt mich hart und reibt meinen Kitzler dabei. Ich stöhne, schreie und feuere ihn an mich richtig hart zu ficken. Als er mir ins Ohr stöhnt “Du bist aber sehr weit heute. Warst Du etwa unartig ?”, schreie ich “Ja, aber jetzt steckst Du in mir, also gib es mir !”. Stöhnend kommen er und ich kurze Zeit später.

Am nächsten Tag mache ich mit ihm Schluss.

Ich bin am nächsten Tag auch nicht wieder in die Bar gegangen. Den Italo habe ich nie wieder gesehen.

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Ein Tag am Meer

Ich liebe es in den Urlaub zu fahren. Fremde Länder zu sehen und einfach mal raus zu kommen. Im Urlaub sind auch alle immer irgendwie entspannter, was mir sehr angenehm ist. Ich flirte gern. Und das klappt im Urlaub immer noch besser, da einfach alle entspannter und gelöster sind. Besonders gefällt mir immer das Spiel mit verheirateten Männern. Vor allem, wenn ich alleine reise. Was so mancher verheirateter Mann schon angestellt hat, um an seinem letzten Abend noch ein wenig mit mir wilde Dinge zu tun … Aber ich genieße das sehr. Am letzten Abend brechen oft alle Dämme, weil die Herren dann ja ohne Angst erwischt zu werden nochmal ein wenig woanders wildern gehen können.

Dieses Jahr habe ich Last-Minute gebucht. Eigentlich wollte ich gar nicht weg fliegen, aber ich brauchte Urlaub. Ein wenig Auszeit. Also habe ich schnell einen kleinen Koffer gepackt (viel zum Anziehen brauche ich ja eh nicht) und habe direkt am Flughafen eine 1-wöchige Reise gebucht. Von der Zeit und von meinem kleinen Budget kam aber nur 1 Woche Mallorca in Frage. Ein Familienhotel. Egal. Ein paar Stunden später saß ich im Flugzeug. Und, wie von einem Familienhotel zu erwarten, gab es viele Väter, die irgendwie an der alleine-reisenden-Rothaarigen interessiert waren. Und ich freue mich immer über männliche Aufmerksamkeit.

Einen späten Nachmittag lag ich dann alleine am Strand. Zum Glück hielten sich die Strand-Verkäufer und aufdringliche Spanier an diesem Tag in Grenzen, so dass ich schön und ungestört in der Sonne liegen konnte. Ich nehme mir trotz allem immer einen Platz mitten im dichtesten Liege-Gedränge am Strand. Ich möchte ja auch gesehen werden. Und angeschaut werden. Und vielleicht flirten, wenn es sich ergibt. Ich hatte meinen neuen roten und sehr knappen Bikini an. Ich lag auf dem Bauch und hatte mein Bikini-Oberteil aufgeschnürt, um nahtlos braun zu werden. Wobei richtig braun werde ich nicht. Der Nachteil als Rothaarige. Ich hatte natürlich meine Sonnenbrille aufgesetzt. Ich legte meinen Kopf auf mein Handtuch und schaute mir die Menschen neben mir an. Eine Familie mit 2 Kindern hatte sich neben mir ausgebreitet. Beide Erwachsenen so Mitte 30. Ich schaute ihn mir genau an. Ein gutaussehender Mann. Braune Haare, helle Augen (wohl blau) und trainiert. Viele Männer lassen sich gehen, wenn sie verheiratet sind und Kinder haben. Aber dieser hier schien gut in Form zu sein. Er trug eine Schwimm-Short. Schade. Da kann man leider nicht sehen, was er sonst zu bieten hat. Er schaute immer mal wieder zu mir herüber und ließ seinen Blick über meinen Po und Rücken gleiten. “Na, dann wollen wir ihm doch mal was bieten.”, dachte ich. Ich drehte mich auf den Rücken, so dass er nun ebenfalls meine Brüste sehen konnte.

Leicht mit Schweiß etwas Sand bedeckt, präsentierte ich, was ich zu bieten habe. Als etwas Wind über mich strich, wurden meine Nippel hart. Gut so. Steil und rosig standen sie nach oben. Meine beiden Brustwarzenpiercings kamen so richtig zur Geltung. Er schaute nun öfter verstohlen zu mir herüber. Die Kinder wollten Eis und er diskutierte mit seiner Frau, wer von beiden nun mit den beiden losgehen sollte, um es zu kaufen. Er wollte unbedingt, dass sie mit den Kindern losging. Scheinbar gab es auch ein kleinen Streit. Jedenfalls ging sie dann mit beiden Kindern los. Er legte sich auf dem Bauch, und schaute in meine Richtung.

Ich seufzte leicht (aber hörbar) und strich gedankenverloren den Sand von meinen Brüsten. Sein Blick verriet, dass er mich beobachtete. Es gefiel ihm eindeutig, was er sah. Ich stand auf und richtete mein Handtuch neu aus. Ich tat so, als würde ich das Handtuch in wieder etwas in Schatten meines Sonnenschirms ziehen.

Aber ich drehte es dabei, so dass es nun mit dem Fußende genau in seine Richtung zeigte. Ich stellte mich extra etwas ungeschickt an. Ich fummelte 3-4 Mal an dem Handtuch herum, bis es richtig lag. Dabei bückte ich mich oft. So bekam er schöne Einblicke auf meinen Po und meine Brüste. Dann legte ich mich wieder hin. Ich konnte ihn zwar so nicht mehr sehen, aber ich wusste, dass er mich anschaute. Ich öffnete meine Beine leicht, so dass er mir nun direkt zwischen meine Beine auf mein Bikini-Höschen schauen konnte. Ich konnte seinen Blick regelrecht spüren. Ich merkte, dass ich erregt wurde. Dieses kleine Spiel ließ mir das Blut in den Unterleib schießen. Und ich merkte, dass ich auch feucht wurde. Er lag nur knapp 2 Meter von mir entfernt. Ich fragte mich, ob man wohl am Bikini-Höschen eine feuchte Stelle sehen konnte. Ich richtete mich auf und tat so, als würde ich mich umschauen. Zum Meer. Oder anderen Leuten. Aber in Wirklichkeit wollte ich nur wissen, ob er mich noch beobachtete. Das tat er.

Sein Blick war direkt zwischen meine Beine gerichtet. Also legte ich mich wieder zurück aber meine die Beine aufgestellt. Ich ließ sie leicht auseinander fallen. Das Bikini-Höschen ist sehr klein und eng. Und so hob es sich ein wenig links und rechts meiner Lippen ab. Ich fasste mir zwischen die Beine und tat so, also würde ich den richtigen Sitz des Höschens kontrollieren. Ich zupfte etwas an dem Höschen herum und sorgte dafür, dass es kurz ein wenig zur Seite geschoben wurde. Er lag ja nur knapp 2 Meter von mir entfernt. Wenn er nicht blind war, dann konnte er kurz einen Blick auf meine blanken Lippen erhaschen. Ich bemerkte die Feuchtigkeit in meinem Höschen. Dieses kleine Spielchen erregte mich doch mehr, als ich erwartet hatte. Ich genoss die Spannung zwischen uns. In Gedanken taten wir es bereits hier am Strand. Umringt von Zuschauern.

Aber der Strand war noch zu gut besucht für meine Gedanken. Auch wenn er sich langsam leerte, weil viele zum Abendessen gingen. Das Ganze mit meinem Zuschauer hatte nur wenige Minuten gedauert. Und Sie kam mit den Kindern zurück. Kurze Zeit später ging Sie dann wieder mit den Kindern. Er blieb noch. Ich verstand natürlich warum. Ich drückte mich wieder hoch und schaute mich um. Der Strand hatte sich inzwischen weiter geleert. Es waren vielleicht noch 5 Personen im Umkreis von 20 Metern. Er legte sich wieder auf den Bauch.

Und ich nahm mein erregendes Spiel wieder auf. Er hatte sie wohl weggehen lassen, damit er weiter ungestört zuschauen konnte. Und bestimmt wollte er nicht nur zuschauen. Aber er würde nicht zu mir herüberkommen. Noch nicht … Bestimmt schaute er wieder zwischen meine Beine. Ich hatte sie wieder lang auf mein Handtuch gelegt. Jetzt stellte ich sie wieder auf. Und ließ sie wieder leicht auseinanderfallen. Ich schickte langsam meine rechte Hand auf eine Reise über meinen Körper.

Ich wollte, dass er mich sieht. Ich wollte, dass dabei zusieht. Ich strich über meinen Hals, langsam hinunter zu meiner rechten Brust. Dort streichelte ich sanft über meine Brustwarze. Ich drehte ein wenig an meinem Piercing. Ich meinem Unterleib begann es vorsichtig zu pochen. Ich zwirbelte mein Piercing hin und her. Aufregung und Geilheit stiegen in mir hoch. Ich schob meine Hand zwischen meinen Brüsten zu meinem Bauch. Und dann – ganz langsam – in Richtung meines Schambeins.

Ich wurde noch erregter. Und feuchter. Mein Unterleib hob sich wie von selbst fast unmerklich ein bisschen hoch. Meiner eigenen Hand entgegen. Ich schob die Hand langsam oben in mein Bikini-Höschen. Meine Finger fanden mein Klitoris. Ich berührte mich selbst dort sanft. Ein wohliges “Mmmm” kam über meine Lippen. Mit meiner linken Hand griff ich mir an die linke Brustwarze und zwickte mich dort leicht. Eine Welle der Geilheit durchschoss mich. Ich presste meinen Unterleib ein paar Zentimeter hoch und schob mir einen Finger zwischen meine Lippen. Ich rieb meinen Finger etwas auf und ab. Außen auf meinen Lippen war ich bereits nass und glitschig. Dann schob ich mir langsam meinen Mittelfinger hinein. Ich legt meinen Unterleib wieder ab und hob etwas den Kopf. Ja, er schaute mir zu. Gebannt starrte er zwischen meine Beine.

Ich stöhnte leicht. Er schaute, wie ich mich selbst verwöhnte. Ich fasste mir unter die linke Brust und schob sie hoch zu. Dann nahm ich meine eigene Brustwarze in den Mund. Ich schaute ihn dabei direkt an. Trotz Sonnenbrille wusste er, dass ihn nun direkt anschaute. Ich leckte über meine Brustwarze. Dabei zog ich den Finger leicht zurück und begann meine Klitoris nun zu reiben. Vorbei war das kleine Versteckspiel. Jeder könnte nun sehen, was ich hier tat. Die Bewegungen in meinem Bikini wurden stärker und ich leckte meine eigene Brustwarze. Ich ließ meine Brust los und nahm meine Sonnenbrille ab. Ich schaute ihn direkt an. Meine linke Hand fuhr nun ebenfalls zwischen meine Beine.

Ich umfasste den Stoff zwischen meinen Beinen und zog ihn zur Seite. So konnte er genau sehen, wie ich mich selbst rieb. Mein Finger fuhr wieder etwas herab und drang wieder in mich ein. Wieder hob ich meinen Unterleib ein kleines Stück. Ich war so geil, dass ich nun nicht mehr leise sein konnte. Ich stöhnte etwas lauter. Er schluckte und schaute weiter gebannt zu. Ich drückte den Daumen und dem Zeigefinder der rechten Hand leicht in mich und öffnete die Finger dann, so dass meine Lippen weit geöffnet wurden. Er schaute nun direkt in mich. In mein zartrosa, klatschnasses Loch. Bereit für alles.

Ich nahm nun beide Daumen und zog mich weit auseinander. Ich legte mich zurück und presste meinen Unterleib hoch. Ich wimmerte leicht. Ich musste gefüllt werden. Ich schob meinen Unterleib leicht hin und her. Ich wand mich wie eine rollige Katze dort auf meinem Laken. Ich zog mich noch weiter auf. Bereit für seinen Schwanz. Nein, für irgendeinen Schwanz. Ich drückte meinen Unterleib in seine Richtung, in der Hoffnung, dass mich etwas berühren würde. Ich gierte nach einem harten Schwanz. Oh Mann, welche wäre mir total egal. Ich zog mich so weit auf, dass es schon fast weh tat. Ich wimmerte wieder. „Komm doch endlich her. Komm doch endlich her und fick mich.“, flüsterte ich.

Schnitt.

Ich presste meinen Unterleib jetzt richtig hoch. Und dann fühlte ich seinen Körper zwischen meinen Beinen. Sein Unterleib drückte sie auseinander und er stieß seinen riesigen Schwanz in mich. Er fickte mich nieder, so dass mein Hintern auf mein Handtuch prallte. Dabei rammte er so fest in mich, dass ich Sterne sah. Er stieß mit seinem riesigen langen Schwanz bis zum Ende meines Unterleibs. So etwas hatte ich noch nie erlebt. „Fick mich,. Ich bin Deine geile Schlampe, die Du jetzt hemmungslos benutzen darfst.“, stöhnte ich ihm laut ins Ohr. Und er stöhnte mir ins Ohr: „Du kleines geiles Luder. Spürst Du endlich das, was Du wolltest ?“. „Ja, Dein Schwanz ist riesig. Und er zerreißt mich fast.“, stöhnte ich zurück. Und dann begann er in mich stoßen. Ich hielt meine Lippen immer noch für ihn auf.

Schnitt.

Ich rammte mir 2 Finger von jeder Hand rein und riss mich auf. Die Finger der rechten Hand ließ in hart in mich gleiten. Dann fickte ich mich mit diesen Fingern. Hart. Währenddessen rieb ich hart mit der linken Hand meine Klitoris. Und dann kam ich. Mit einem lauten „Aaah“ zuckte mein Unterleib auf und ab. Ich glaube, dass jeder mich gehört hat. Ich sank nach diesem Orgasmus ermattet auf mein Handtuch und genoss noch etwas die nachklingenden Gefühle. Nach ein paar Minuten richtete ich mein Höschen und stand auf. Beim Weggehen zwinkerte ich meinem Zuschauer zu. Er wird wohl nie wissen, was er verpasst hat.

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Spritzende Frau

Die könnte auch von mir sein, ist aber aus dem Netz!

Frauensaft
Es gibt nicht viel was mich in sexueller Hinsicht den Verstand verlieren lässt. Doch zu den wenigen Dingen gehören Frauen die sich auf mein Gesicht setzen. Und ich rede nicht von dem normal Oralverkehr.
Ich stehe drauf, wenn sich eine Frau untenrum freimacht und sich genau auf meinem Gesicht positioniert.

So muss ihre feuchte Möse direkt auf meiner Nase sitzen und ihr enges Arschloch auf meinem Mund. So kann ich mit meiner Zunge richtig schön tief in ihren Arsch eindringen und ihn richtig schön auslecken.
Sicherlich muss die Frau genau wissen was sie tut, denn das genaue Mittelmaß aus Gewicht und Luftzufuhr muss für mich ständig gewährleistet sein um mich vollends hinzugeben. Und die Dame, welche ich gestern Abend zu Besuch hatte, wusste hundertprozentig was sie tat.

Als sie auf meinem Gesicht saß, ich ihren Muschiduft auf und in der Nase hatte und ihre Rosette mit meiner Zunge bearbeitete konnte ich schon spüren, dass auch sie genau so verrückt danach war wie ich. Sie bewegte ihr Becken vorsichtig über mein Gesicht. Und meine Nasenspitze massierte dabei ihren Kitzler. Ihre Bewegungen wurden immer stärker und ihr Verlangen wuchs ins Unermessliche.

Mein Hände umfassten ihre Arschbacken, spreizten diese und fingerten zusammen mit meiner Zunge an ihrem Arschloch herum. Ihr Orgasmus war heftig und ich genoss die warme Flut ihres Saftes, welche sich über mein Gesicht ergoss. Ich hatte noch nie zuvor am eigenen Körper erlebt wie eine Frau im Zuge ihres Höhepunktes ejakulierte. Doch eins weiß ich seit diesem Tag…ich stehe total drauf.

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Steffi – Das aller erste Mal mit einem Schwarzen –

…Gnadenlos brachte um 06:00 Uhr Steffis Radiowecker sie wieder in die Realität zurück. Sie lag in ihrem Hotelbett, und neben ihr schlummerte immer noch ihr schwarzer Barkeeper Jimmy von der
turbulenten letzten Nacht.

Sie waren beide nackt, und Steffi bemerkte, dass seine rechte Hand auf ihrem rechten Oberschenkel ruhte. Vorsichtig schlug sie die Bettdecke langsam zurück und warf einen Blick nach unten. Die Folgen ihre heißen Liebesnacht waren nicht nur in ihrem Schritt, sondern auch deutlich auf dem Laken zu sehen. Steffis Blick wanderte auf Jimmys strammen Riemen, der sie letzte Nacht fast um den
Verstand gebracht hatte. Einfach unglaublich, wie sich der letzte Abend entwickelt hatte, aber nun musste sie unter die Dusche. Sie ließ Jimmy noch weiterschlafen und schlich in das Badezimmer.

Sie genoss den Strahl des lauwarmen Wassers und war eifrig bemüht, die Spuren des heißen Sexes mit Jimmy sozusagen hinweg zu spülen, als sie merkte, dass die Duschtür langsam geöffnet wurde. Mit einem &#034Hallo, mein weußer Engel&#034, wurde sie von einem lächelnden Jimmy begrüßt, der sich zu ihr in die Dusche zwängte. Er küsste sofort zärtlich, aber auch bestimmt, ihre Lippen und machte sich an dem Duschgel-Spender an der Seite zu schaffen. &#034Es ist mir ein ganz besonderes Vergnügen&#034,
blinzelte er ihr mit einem zugekniffenen Auge zu, als er begann, sie langsam von oben bis unten einzuseifen.

Seine großen Hände berührten ihren Hals, ihre Schultern und glitten rasch nach unten zu ihren festen Brüsten. Ein Schauer durchfuhr Steffi, als sie Jimmys Daumen und Zeigefinger spürte, die ihre beiden Knospen zwirbelten. Er beugte sich herunter zu ihren beiden Brustwarzen und begann sie mit seiner langen Zunge abwechselnd zu liebkosen. Danach wanderte seine Zunge noch tiefer zu ihrem Bauchnabel, und Steffi entfuhr ein halblautes Stöhnen. &#034Oh, mein Gott, diese Art Dusche ist ja ein irres Gefühl&#034, flüsterte sie ihm ins Ohr.

Doch Jimmy schien jetzt richtig in Fahrt gekommen. Er nahm erneut etwas von dem Duschgel und fingerte mit Zeige- und Mittelfinger in ihrer Ritze, die er spielend öffnete. Geradezu reflexartig griff nun auch Steffi nach seinem schon steif werdenden schwarzen Schwanz und begann, ihn langsam zu wichsen und einzuseifen. &#034Ja, mach mich hart&#034, forderte sie Jimmy auf, nahm ihre kleine Hand und führte sie zu seinen Eiern, die sie genüsslich kraulte.

Steffis Zunge fuhr heraus und kreiste und züngelte wie eine kleine Schlange um Jimmys Brustwarzen. Sein lustvoller Gesichtsausdruck verriet ihr, dass sie seinen Geschmack voll getroffen hatte. Sie
küssten sich beide leidenschaftlich, Jimmy legte seine rechte Hand an ihren Kopf und durchwühlte ihre vom Duschstrahl pitschnassen Haare. Sie spürte einen leichten Druck seiner rechten Hand auf ihrem Hinterkopf und verstand, was er wollte. Ihre Zunge wanderte von seinen Brustwarzen nach unten über seinen Bauchnabel. Langsam ging sie bei laufendem Wasserstrahl in die Hocke, und ihre Lippen umschlossen seinen inzwischen mächtig angeschwollenen schwarzen Schaft. Ihre kleine Zunge
fing an, seine Nille zu kitzeln, und ihre linke Hand massierte seine Eier.

&#034Jaaa!&#034 stöhnte der sichtlich erregte Jimmy. Das tut so unglaublich gut. &#034Du machst mich tierisch an. Ich muss Dich gleich in der Dusche ficken.&#034 Steffi saugte seinen schwarzen Prügel mit aller Hingabe, zu der sie zu so früher Stunde überhaupt fähig war. Immer tiefer nahm sie das Prachtteil in den Mund, und Jimmys beide Hände hatten mittlerweile ihren Kopf umfasst, um seinen Schwanz noch tiefer in ihren Rachen zu versenken.

&#034Dreh Dich jetzt um&#034 forderte er sie nach einiger Zeit auf. Steffi entließ den mächtigen Rüssel aus ihrem Mund, richtete sich auf und hielt sich mit einer Hand an der Duschstange fest. &#034Ich werde Dich jetzt so kräftig von hinten ficken, meine geile weiße Göttin, wie Du noch nie von einem Mann genommen wurdest.&#034

Seine Stimme hatte etwas von Bestimmtheit und Härte, die Steffi merkwürdigerweise gefielen. Sie hatte es bisher selten erlebt, dass ihr ein Mann beim Sex Anweisungen gab, aber bei Jimmy hatte sie keine Probleme, sich unterzuordnen. Steffi spürte, wie Jimmys Finger nun von hinten ihre Muschi bearbeiteten und ihre Schamlippen teilten. Seine andere Hand fingerte an ihren Titten und knetete sie durch. Sie spürte Jimmys geschwollenen schwarzen Speer an ihrer rechten Pobacke, und
ganz langsam nahm er sein Riesenteil und führte es in ihre empfangsbereite Muschi. Mit einem gewaltigen Stoß, der sie komplett an den Rand der Dusche drückte, trieb er seinen Pferdeschwanz in ihre Möse. Steffi merkte, dass sie sich – im Gegensatz zu gestern – offensichtlich an seine Größe gewöhnt hatte, denn der erste Schmerz ließ rasch nach.

Jimmys Stöße waren nicht mehr langsam und forschend, sondern nur noch wild und kräftig. Sie spürte, wie seine mächtigen Eier, die hart und prall waren, gegen ihre Pobacken latschten. &#034Spürst Du mich, mein Täubchen?&#034 fragte er spöttisch. Meine schwarze Morgenlatte wird Deine Fotze jetzt kräftig spalten. Ich spüre, wie mein Schwert in Deiner kleinen Höhle jeden unentdeckten Winkel durchforstet.&#034

Steffi spürte, dass ihr erster Orgasmus nahte und wollte ihn gerade herausschreien, als Jimmy mit einem lauten Plop seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog. &#034Du hast einen süßen fetten Arsch, weiße Frau!&#034 hörte sie wie im Nebel seine bedrohliche Stimme. Mein Schwanz wird ihn jetzt einmal näher durchsuchen.&#034

&#034Nein, bitte nicht!&#034 flehte Steffi ihn an. &#034Ich mag es nicht anal; Du wirst mir weh tun. Ich habe das noch nie getan!&#034 &#034Stell Dich nicht so an!&#034 raunzte er sichtlich ungehalten zurück. Ich liebe es, meinen schwarzen Schwanz in eine enge weiße Rosette zu drücken.&#034

&#034Nein, bitte, bitte tu es nicht, Jimmy!&#034 wimmerte Steffi. &#034Ich mache ansonsten alles, was Du willst&#034, versuchte sie ihn zu besänftigen. &#034Dann saug mir jetzt wenigstens meine Sahne heraus!&#034 entgegnete er enttäuscht.

Steffi drehte sich zu ihm und ging in die Hocke. &#034Knie Dich gefälligst hin, wenn Du mein Rohr richtig saugen willst&#034, kommandierte er sie. Sein Tonfall erschreckte sie, aber sie wagte nicht zu widersprechen. Sie stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz und saugte ihn so kräftig wie sie konnte.

&#034Bitte sag mir vorher, wenn Du kommst&#034, bat sie ihren schwarzen Stecher, der ihren Kopf in seine beiden Hände genommen hatte und ihn rhythmisch bewegte.

Steffi war zwar eine talentierte Bläserin, aber das Spermaschlucken war noch nie ihr Ding gewesen. Jimmys Stöhnen und leichtes Grunzen wurde immer lauter; plötzlich riss Steffi ihre Augen weit auf, und Jimmys fester Griff um ihren Kopf schloss sich. Mit einem lauten &#034Hier hast Du meine Sahne!&#034 entlud er sich mit aller Macht in ihrem Mund. Seine aufgestauter Samen schoss in mehreren kräftigen Spritzern in ihren Rachen. Ob Steffi wollte oder nicht: Jimmys fester Griff verhinderte,
dass sie den Schwanz aus ihrem Mund entließ. Sie musste schlucken und schlucken, und der Rest seiner Ladung floss aus ihrem Mund, da sie nicht sein ganzes Sperma aufnehmen konnte.

Nach einigen Momenten gab Jimmy Steffis Kopf frei, so dass sie mit einigem Würgen seinen Schwanz freigeben konnte. Jimmy lächelte entspannt. &#034Das hat wirklich richtig gut getan, meine Liebe!&#034 sagte er sichtlich entspannt. &#034Morgens ist bei uns Männern der Stau immer besonders groß. Da ist man für jede Erleichterung dankbar.&#034

Er stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und fragte kurz nach: &#034Sehen wir uns heute gegen 20:00 Uhr?&#034 Die perplexe Steffi nickte. &#034Ok&#034, sagte Jimmy. &#034Ich schlage vor, dass Du mich zwei Straßen entfernt mit dem Auto mitnimmst. Es wäre vermutlich nicht so klug, wenn uns jemand vor dem Hotel zusammen sieht. Wir sollten keine Schwierigkeiten bekommen, wenn Du verstehst, was ich meine.&#034
&#034Das geht klar&#034, entgegnete Steffi, die sich schon leise fragte, ob es eine so gute Idee gewesen war, sich mit Jimmy für den heutigen Abend zu verabreden.

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……..das erste Mal mit einem Mann

……..das erste Mal mit einem Mann

…..wie immer wollte ich mich mit Sven im Hallenbad treffen.
Weil er noch nicht da war, ging ich schon mal in die Umkleide.
Wir ziehen uns immer in der Gemeinsamumkleide um, weil es da viel schneller geht.
Ausserdem sind dort meist nur junge Leute.

Also, Badesachen aus der Tasche raus und Kleider ablegen.
Da stand ich in der Unterhose – drehte mich um – und erschrak !!!!

Keine 3 m weg stand ein Mann und zog sich auch aus
….er hatte nur noch seine Hose an. Ich war jetzt ein wenig irritiert,
wollte meinen Slip noch nicht ausziehen. Ich machte also in meiner Tasche rum…
schaute aber immer etwas versteckt zu diesem Mann. Der zog seine Jeans aus
und stand in einem ganz knappen Slip da. Ich staunte darüber,
was da unter dem Stoff für eine Beule war…..Wahnsinn echt!

Ich sah staunend zu -wie er diesen engen Slip langsam runterzog.
So langsam wurde sein Glied sichtbar….es war ein grosses Ding
….Jessas war das gross ! Schlaff hing es bestimmt 12 cm weit runter
…baumelte etwas hin und her und ich sah auch seinen Hodensack
mit wirklich grossen Hoden. Irgendwie faszinierte mich dieser Anblick
….ich starrte und starrte.

Lachend sagte der Mann plötzlich „das gefällt dir, stimmts?“

….jetzt bist aber du dran !

Er zog sich seine Badehose hoch und packte die Kleider in den Schrank.

Das war wie eine Aufforderung von ihm………und tatsächlich
– wie unter Druck zog ich auch langsam meinen Slip aus.
Mein dünner Stab war mittlerweile ein wenig steif geworden
— er stand ein wenig vom Körper ab.

DerMann grinste mich an und sagte
„ siehst du, das wollte ich sehen…du siehst gut aus…
hast einen knackigen schönen Körper…..
„gehst du jetzt auch zum Duschen“ ?

Das war an sich logisch, also nahm ich meine Tasche und lief mit ihm Richtung Dusche.
Mit Handtuch und Duschgel ging ich in eine der mit Vorhängen abgeschirmten Duschkabinen.
Der Mann stand neben mir in der anderen Kabine – hat aber den Vorhang nur vorne zugezogen
…nicht zu meiner Seite hin.
Ich sah ihn dann langsam seine Badehose ausziehen…machte das Gleiche
…und begann mich unter dem wamen Wasserstrahl anzuwärmen.
Ich schaute zu ihm rüber und sah, wie er sich mit Shampoo einseifte
…sich den Oberkörper einrieb dann den Bauch
……..und dann sein Gleid. Ich schaute gebannt zu -wie er sein Glied einseifte,
immer wieder die Vorhaut zurückzog und seifte und einseifte.

Sein Glied wurde dabei ganz langsam immer grösser und hob sich auch hoch.
Jetzt konnte ich das erste Mal so ein grosses errigiertes Glied anschaun.
Ich war total baff über dieses grosse Teil…starrte nur immer hin.
Dabei ist aber mein kleines Stäblein auch steif geworden.
Es stand jetzt fast senkrecht hoch…und ich spürte ein schönes Bizzeln da unten.
Er sah es auch und grinste…“du hast ein schönes steifes Glied meinte er
…..ich finde es so schön…..würde dich jetzt so gern einseifen „darf ich „ ?

Ich konnte nicht mehr klar denken….ich war zu erregt und nickte nur
……..da stand er schon neben mir und seifte mich mit seinem Shampoo überall ein.
Den Rücken und die Schulter, dann meine Schenkel…dann drehte er mich um und berührte meinen Bauch

……..plötzlich spürte ich seine Hand an meinem Säckchen
….er seifte es sache ein und berührte auch meinen Stab dabei.
Es war ein irres Gefühl, ganz anders als wenn ich mit meinen Freunden massiere.
Ein fremdes Gefühl aber so unbekannt gribbelig.
Sein steifes Glied berührte mich dabei immer wieder über meiner Hüfte.
Es war so fremd und doch nicht schlimm. Ich schaute es immer runter zu diesem Erwachsenenpenis
…. und staunte über diese Ausmasse.

Es ist schon ein Unterschied, ob man so einen Blick im Netz auf Bilder wirft
…oder ob es in „Echtzeit“ neben einem abläuft. Seine Hand rieb jetzt immer wieder meine Vorhaut über die Eichel
…..das war wegen der Seife schön rutschig und sehr angenehm…gleichzeitig seifte er mir mit einer Hand zwischen meinen Pobacken ein…ich spürte seinen Finger immer wieder an meinem Anus spielen…..das kannte ich bisher nur von meinen eigenen Spielchen…wenn ich alleine im Bett lag.Doch diesmal war es ein starker Reiz….wirklich.

Ich war plötzlich zusätzlich erregt….mir gefiel es ausserordentlich.

Sein Reiben der Vorhaut erregte mich so sehr….

Dazu zusätzlich das Spiel seines Finger an meinem Anus…..

Ganz sachte drückte er die Fingerspitze ein Stückchen hinein….

Durch die Seife tat es garnicht weh….er drückte ein stückchen weiter….

Ich wusste garnicht wo es besser und schöner war….alles war so neu

So schnell wie sonst nie –spürte ich – dass es mir bald kommt.
Ich sagte es ihm und dachte -er hört dann auf. Doch nichts dergleichen.

Er meinte „genau das wollte ich dir gönnen…geniesse es“

„Ich willl doch sehen, ob bei dir schon etwas kommt“

Ich konnte nur noch leise sagen „jeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeetzt“ da kam es auch schon.

Zuckend bekam ich meinen Orgasmus und 2 Spritzerchen Samen spritzten ihm in seine Hand –die er ganz offen hielt.

Zwei Spritzer mit meinem dünnen Samen sah ich in seine Handfläche laufen
…..er lachte leise und sagte „das war jetzt ein tolles Erlebnis für dich“

–ich wasche dich voll ab –dann gehen wir ins Hallenbad rüber.

Ich möchte mich gern mit dir unterhalten, was du so alles machst..auch mit deinen Freunden.

Ich war jetzt aber frech und fragte ihn…………kann ich sie jetzt auch einseifen ???

Er mweinte aber ….nein jetzt nicht mehr…vielleicht wenn wir geschwommen sind…OK??

Fortsetzung kommt

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brutaler Quickie

Ich war gerade duschen und komm ins Zimmer, mit einem Bademantel begleitet, Du sitzt auf der Couch und schaust gelangweilt fern… Eine dieser Sendungen, die ich überhaupt nicht mag, über irgendwelche Möchtegernmodells.
Du trägst ein übergroßes T-Shirt, schwarze Leggins und süße Wollsöckchen. Da mich das Programm aufregt, schalte ich im Vorbeigehen den Fernseher aus. Du richtest Dich auf und aus Deinem Mund kommt nur ein „Hey!“. Das registriere ich jedoch gar nicht. Viel eher Deine Nippel, die sich durch das T-Shirt stechen, beim Aufrichten…
Böse, ganz ganz böse. In meinem Kopf geht die Sicherung durch.
Wer hätte gedacht, dass mich Dein Schlabber- und Wohlfühllook so anturnt? Ein BH wäre wohl günstiger gewesen für Dich, aber nun ist es zu spät.
Ich komm zu Dir und Packe Dich an deinen roten Haaren und zieh Dich nach oben, dass Du keine Wahl hast und aufstehen musst.
„Was soll der Schei…“ willst du sagen, aber ich zieh Dich von der Couch, drück den Tisch bei Seite und ziehe Dich an den Haaren runter zum Teppich.
„Ahhh bist du bekloppt?“ fährt es Dir aus dem Mund, aber das höre ich gar nicht. Du wehrst Dich und schlägst auf meine Brust ein.
Du liegst am Boden und ich sitz auf meinen Knien, Dich zwischen meinen Beinen und Dein Bauch unter mir. Ich lasse Deine Haare los und du Schlägst trotzdem weiter auf mich ein, bis ich Deine Arme festhalte. Dann drücke ich sie nach unten, neben Deinen Kopf und grinse Dich an.
Ich weiß wie sehr Du mein Grinsen hasst, weil es Dich an einen Psychopaten erinnert…
Wie es sich wohl für Dich gerade anfühlt, so unter mir zu liegen, wehrlos und unwissend was ich vorhabe. Ich starre Dich an, wie Du unter mir liegst. Durch Dein Shirt sehe ich nun deutlicher Deine spitzen Nippel und das erregt mich wirklich sehr.
Für einen kurzen Moment überlege ich, was ich hier eigentlich verdammt nochmal vorhabe. Ich könnte Dich küssen, dich versuchen zu verführen und Dir zeigen, dass ich auch zärtlich kann.
Könnte ich… Einen Scheiß könnte ich!
Nachdem ich Dich so runter gezogen habe, von der Couch, bin ich so dermaßen geil. Mein Schwanz ist richtig steif und Du siehst das auch, weil er direkt aus dem Bademantel heraus ragt. Du starrst mich an, dann meinen harten steifen Prügel und dann wieder mich. Dein Blick ist irritiert und man sieht, dass Du nicht sicher bist, was Du empfinden sollst.
So wollte ich Dich immer unter mir sehen. Wehrlos, ausgeliefert…
Ich rutsche zurück, runter von deinem Bauch und drücke Deine Beine, die zwischen meinen Liegen nach oben, dass Du mit gespreizten Beinen vor mir liegst. Du versuchst nun aufzustehen und zu fliehen. Ich drücke Dich unsanft wieder nach unten und dann fasse ich Dir zwischen Die Beine. Dabei greife ich mit beiden Händen den Stoff Deiner Leggins, die Du Dir erst letzte Woche neu gekauft hast…. Schade für die Dich…
Ich reiß sie auseinander, dass zwischen Deinen Beinen nun alles frei ist. Ein schöner Blick auf Deinen Tanga und die einzelnen Härchen die ich dort nicht erwartet hätte aber dennoch verdammt heiß auf mich wirken. Erschrocken willst Du weg kommen, doch ich zieh Dich an den Beinen nur näher zu mir und nehme sie auf meine Schultern, beuge mich vor und drücke sie nach vorn an Deine Brust.
Du willst Dich wehren, aber Du weißt nicht wie. Du versuchst mich wegzudrücken, während ich Deinen String zur Seite schiebe und meinen Schwanz in eine Fotze ramme, die erstaunlich nass ist, dafür dass Du Dich so wehrst.
Deine Hände nehme ich nun und drücke sie Dir wieder neben Deinen Kopf. Ich sehe Dir an, dass Du nicht weißt was Du fühlen sollst, weil Du erschrocken und überfordert aber geil zu gleich bist.
Langsam presse ich mein Becken gegen Deins und Du spürst wie mein Harter Schwanz, der gerade gegen Deinen Muttermund stößt, in Dir Zuckt.
Ich halte still, so tief in Dir und Du kannst nicht mehr… Du stöhnst laut auf. Es ist im Ton richtig zu hören, dass es eine Mischung aus Schmerz und Lust ist, was Du gerade empfindest und das erregt mich so sehr, dass ich mit harten Stößen immer wieder, so tief ich nur kann, in Dich eindringe.
Wie oft hab ich mir vorgestellt, dass mit Dir zu tun. Aber jetzt da ich es tue und Dich richtig hart ficke, ist alles ganz anders als in Meiner Vorstellung.
Im Kopf wollte ich Dich immer genauso ficken und dabei Küssen auf deinen Süßen Mund und deine Großen Brüste. Zärtlich wollte ich dabei sein…. Aber gerade hab ich nur die Geilheit im Kopf und ficke Dich brutal und Dein Stöhnen verrät mir, dass es Dir gefällt.
Dadurch bin ich so erregt, dass ich spüre, wie ich am Kommen bin… verdammt. Ich will das noch nicht. Ich will es auskosten und genießen wie ich Dich gerade benutze. Ich versuche alles dagegen zu tun und ziehe meinen Schwanz aus Dir heraus… zu spät.
Ich spritze noch beim rausziehen auf Deine geile Fotze, die Leggins und das T-Shirt. Bis zu Deiner Brust kam der Saft hinauf, so geil war ich.
Ich schnaufe richtig durch und sacke leicht zusammen.
Auch Du liegst am Boden und versuchst Luft zu sammeln…
Sekunden vergehen… wir sehen uns an… Sekunden vergehen… Dein erster Satz: „Du kaufst mir Morgen eine Neue“ 🙂

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Anal BDSM Erstes Mal

Züchtige Schwester

Zaghaft hob Helena ihren Blick und sah aus dem Augenwinkel in den Spiegel. Sie war sich ihres unzüglichen Tuns durchaus bewusst und es war ihr klar, dass sie gerade viel riskierte. Deshalb senkte sie beschämt nach einem kurzen Augenblick sofort ihre Augen wieder. Doch trotz des Wissens um das so eindeutige Verbot, konnte sie jedoch dieses Mal ihrer immer stärker werdenden Neugier nicht widerstehen und sah nun auch noch ein zweites Mal auf ihren entblößten Oberkörper.

Der Spiegel war noch leicht beschlagen vom Dunst der feuchten Luft nach dem Duschen. Doch sie erkannte genau, worauf sie sah und wandte sich plötzlich mit Abscheu wieder ab. Wieso musste sie so sehr von Gott geprüft werden, fragte sie sich, wie schon häufig in den vergangenen Monaten, auch dieses Mal erneut.

Helena war immer ein sehr züchtiges und wohl erzogenes Mädchen gewesen. Wenn man ihr auf der Straße begegnete, war sie fast unsichtbar. Sie trug stets einfache Kleidung mit kaum auffallenden Farben. Sie hatte eine schlanke Figur mit ausgeprägten weiblichen Rundungen, die sie jedoch unter ihrer niemals eng sitzenden Kleidung zu verstecken versuchte. Ihr Gesicht war weder auffallend schön, noch war sie unattraktiv — sie lag irgendwo dazwischen. Helenas Eltern hatten sie alle Regeln und Gebote des Glaubens gelehrt und es auch nicht unterlassen, sie dabei gleichermaßen eindringlich auf die Verbote und die Konsequenzen einer Nichteinhaltung immer wieder hinzuweisen. Ihr Vater war schon immer ein sehr gläubiger und strenger Mensch gewesen, der sich regelmäßig als Laienprediger und auch bei vielen anderen Gelegenheiten in ihrer kleinen Gemeinde des Dorfes mit einbrachte. Eines Tages würde er sicherlich in den Rat der Gemeindeältesten mit aufgenommen werden, da war sie sich sicher und der Gedanke erfüllte sie mit stolz. Ihr Vater war der Grundpfeiler ihres Verständnisses von sittlicher Moral und eines bescheidenen und in allen genussbehafteten Dingen genügsamen Lebens und für diese Stärke bewunderte sie ihn sehr. Ihre Mutter war dagegen eher eine stille und zurückaltende Frau, die sich ihrem Mann in den großen Entscheidungen der Familie pflichtbewusst unterordnete. Sie war ebenfalls ein engagiertes Mitglied in der Gemeinde und hatte, wie Helena fand, die schönste Stimme im Frauenchor. Helena eiferte ihr bei ihren regelmäßigen Gesangsübungen bei der wöchentlichen Gemeindechorprobe jedes Mal nach und übte regelmäßig, doch konnte diese Klarheit und Reinheit in der Stimme — deren Kälte ihr manches Mal einen Schauer über den Rücken laufen ließ — nie erreichen.

Nun stand sie im Badezimmer, sah mit gesenktem Kopf auf den Boden und betrachtete beschämt die weißen Fliesen. In ihrem Kopf hörte sie die Stimme ihres strengen Vaters, wie er sie zum unzähligsten Mal daran erinnerte, wie groß die Sünde war, den eigenen Körper zu betrachten. Er hatte ihr gelehrt, dass der menschliche Körper nur biologische Funktion und somit keine weitere Beachtung verdiente. Einzig wichtig war, auf die Reinheit der Seele zu hatte achten und jede Form von Sünde zu verabscheuen. Doch leider gab es auch die Versuchung in dieser Welt — die Versuchung, gegen die Reinheit der Seele zu verstoßen und dass war die größte Form der Sünde. Und diese Versuchung war es, die nun erneut begann, von Helena Besitz zu ergreifen.

Es war nicht das erste Mal heute Morgen, dass sie dieses eindeutig böse und so besitzergreifende Gefühl überkam, dass sie so sehr verabscheute, weil es ihr nicht gelang, darüber Kontrolle zu gewinnen. Warum musste sie diese schwere Prüfung bestehen? Warum konnte sie nicht einfach sein, wie die anderen Frauen aus ihrer Gemeinde? Und warum war sie so schwach, dass dieses unnatürliche Gefühl in ihr so stark werden konnte? Helenas Selbstzweifel fraßen schon längere Zeit an ihrem Gewissen und brachten ihre doch bisher so starke Selbstbeherrschung ins Wanken.

Während sie geduscht hatte, hatte sie wie üblich auch ihren harten Frotteewaschlappen zwischen ihren Beinen gehabt, um sich die Scheide zu waschen. Eigentlich war sie schon fertig mit waschen, als mit einem Mal sich dort zwischen ihren Beinen eine für sie in letzter Zeit neue — und irgendwie auch wohlige — Wärme auszubreiten begann. Je mehr sie ihren Waschlappen dort sanft hin und her bewegte, umso stärker wurde das Gefühl. Damals — vor etwa einem Jahr, als sie dieses Erlebnis zum ersten Mal hatte — war sie noch erschrocken zurückgeschreckt und schnell aus der Dusche gesprungen. Doch dieses Mal erlaubte sie sich, diesem Gefühl einige Sekunden nachzugeben und presste den Waschlappen mit ihren Fingern fest zwischen ihre Beine. Die sensiblen Nerven ihrer Schamlippen und ihrer Klitoris reagierten unmittelbar auf den rauen Stoff und überströmten sie von Kopf bis Fuß mit Hormonen. Ihre Knie begannen zu zittern. Helena erkannte, dass sie ein weiteres Mal zu weit gegangen war und versagt hatte, der Sünde zu widerstehen. Wieso hatte sie sich nur darauf eingelassen? Schnell rieb sie heftig und mit starkem Druck mehrmals über ihr — durch die angestiegene Durchblutung nun noch empfindlicheres – Organ. Der dadurch entstehende Schmerz brachte sie sofort in die Realität zurück, ließ jedoch auch gleichzeitig die Hitze zwischen ihren Beinen weiter ansteigen. Helena nahm daraufhin den Duschkopf, stellte ihn von leichter Berieselung auf einen druckstarken Strahl und drehte an der Wasserarmatur in Richtung blau. Als der eiskalte Strahl sein Ziel traf, dort jede angenehme Empfindung sofort unterdrückte und sich ihre Scheide taub zu werden begann, fühlte sich Helena besser. Für den Moment war ihre Welt wieder in die alte Ordnung zurück gerückt. Unsanft und verwirrt über diesen Zwischenfall trocknete sie sich ab.

Eigentlich dachte sie, damit hätte sie die Versuchung des Bösen für heute Morgen überwunden, doch sie hatte sich getäuscht. Sie stand immer noch vor dem Spiegel, sah ein drittes und letztes Mal hinein und betrachtete ihre Brüste. Unter ihrem schweren, schuldbewussten Atem hob und senkten sich ihre Brustwarzen rhythmisch und reckten sich — dunkelbraun und mittlerweile zu harten Knospen zusammengezogen — nach oben. Ihre Haut war durchweg und strahlend weiß, da sie immer nur so angekleidet — wie es sich für ein anständiges Mädchen gehörte — aus dem Haus ging. Deshalb hatte ihre Haut so gut wie nie Sonne gesehen.

Wie sehr wünschte sie sich, diese Brüste, die sie gerade besah, nicht zu haben. Weshalb wollte Gott sie so hart prüfen? Innerlich flehte sie ein stummes Gebet in sich hinein und bat weiteres Mal darum, dass ihre Brüste einfach nicht mehr da sein sollten. Die Naivität ihrer Bitte war ihr gleichwohl bewusst. Sie sah den festen, braunen Hof ihrer Brustwarzen und die sanften, geschwungenen Rundungen, die die Fülle ihrer Brüste abzeichneten. Sie waren jung und fest und trotz ihrer üppigen Größe standen sie geradewegs nach vorn und trotzten auch bei normalen Bewegungen standhaft der Schwerkraft.

Sie wollte gerade ihren Blick wieder vom Spiegel abwenden, da hielt sie das Gefühl der Versuchung erneut zurück und ließ sie in ihren Betrachtungen inne halten. Am unteren Rand des Spiegels erkannte sie ihre Schambehaarung, die sich sanft kräuselnd in Richtung ihres Bauches und ihrer Schenkel ausbreitete. Ihre Haare auf dem Kopf waren nicht wirklich blond, hatten dafür aber einem leichten Stich ins rötliche und waren außerdem ziemlich lang, hart und fest. Alle Mädchen aus ihrer Gemeinde beneideten sie dafür und baten sie immer mal wieder, sie anfassen zu dürfen. Einige nannten sie wegen ihrer festen Haare sogar „Pferde-Lena”, weil sie fast so hart wie eine Pferdemähne waren. Ihre Schamhaare hatten eine etwas dunklere Farbe, waren dafür aber noch fester und viel dicker. Dazu kam, dass sie überhaupt insgesamt einen kräftigen Haarwuchs hatte, so dass ihr gekräuseltes Schamhaar sich wie ein rauer Teppich ausbreitete. Er wuchs über ihre Scheide nach hinten in Richtung Po, durchzog dort die Spalte zwischen ihren Po-Backen, wuchs an den Innenseiten ihrer Schenkeln hinunter und dann weiter nach oben über ihren Bauch in Richtung Bauchnabel. Sie war sehr froh, dass sie die gleiche, leicht bräunliche Unterwäsche wie ihrer Mutter tragen durfte, die all dieses Haar bedeckte. Sie fühlte sich immer sehr unwohl, wenn sie diesen verbotenen Bereich ihres Körpers betrachtete. Ein moderner Slip — oder gar ein Tanga, so wie ihn die anderen Mädchen in ihrer Schule trugen — hätte es in keinster Weise vermocht, alle ihre Schamhaare zu bedecken. Stattdessen hätten diese an jeder Seite weit über den Saum hinaus wie kleine, neugierige Büschel herausgeragt.

Schmerzhaft drangen ihr plötzlich die Gedanken an den heutigen Sportunterricht in ihr Bewusstsein. Dies waren für sie die schlimmsten Momente, die sie in der Woche zu ertragen hatte. Helena hatte — genau wie ihre Mutter — noch nie einen BH besessen. Er war ein Ausdruck der modernen, sündhaften Welt und für die Frauen ihrer Gemeinde von keinem guten Nutzen. Wenn es nicht so warm war, hatte sie sich auf die beschämenden Situationen in der Frauenumkleide gut vorbereiten können, indem bereits ihre Sportkleidung zu Hause angezogen hatte. Doch dieser Sommer war besonders heiß und machte dies unmöglich. Am liebsten trug Helena nämlich feste und raue Kleidung, die, genau wie ihre Schuhe, stets hochgeschlossen waren. Sich nun vor anderen Menschen zu entkleiden war für sie ein Graus. Nicht einmal ihre Eltern oder ihr Bruder hatten mehr Haut von ihr als unbedingt nötig gesehen, und das waren in der Regel nur ihre Hände, ihr Hals und ihr Gesicht gewesen. Bei den warmen Temperaturen dieses Sommers musste sie jedoch ihr langärmeliges Oberteil gegen ein ebenso großzügig bedeckendes Sport-Trikot wechseln und dabei nicht nur ihre Arme, ihren Bauch und ihren Rücken entblößen, sondern auch noch ihre so verhassten Brüste.

Mechthild, ein Mädchen aus ihrer Klasse, die immer sehr schüchtern abseits von den anderen stand, hatte ihr einmal Mut zugesprochen. Sie hatte ihr einmal gesagt, dass die anderen Mädchen doch nur neidisch wären, dass sie nicht so große Brüste wie Helena hätten, als sie wieder mal wegen der Größe ihrer Brüste beim Umziehen als „Titten-Lena” aufgezogen und ausgelacht wurde. Für Helena war es allerdings unverständlich, wie man so etwas Belastendes wie ihre Brüste begehren könnte. Zwar war sie mit ihren 18 Jahren etwas älter und somit auch körperlich reifer als die anderen Mädchen in ihrer Klasse des Gymnasiums, doch auch in ihrer Gemeinde waren ihr bei den anderen gleichaltrigen Mädchen nicht derartig große Rundungen aufgefallen. Somit blieb nur eine innere, tiefe Verletzung zurück, die ihr nun einen erneuten Stich versetzte, wenn sie daran dachte, dass sie sich entblößen musste.

Helena wurde bewusst, dass sie schon eine ganze Weile gedankenverloren im Bad herum stand. Sie seufzte tief und schob schnell den Gedanken daran, dass sie gerade die Sünde der Selbstbetrachtung begangen hatte, beiseite. Jetzt musste sie sich für die Schule vorbereiten, doch später würde sie für ihre Verfehlung Buße tun müssen. Wie sie dies tun würde, war ihr klar und das Gefühl, sich selbst bald vom Gefühl ihrer Schuld befreien zu können, breitete sich jetzt schon entlastend in ihr aus. Wenigstens ein Ausweg war ihr aus dieser sie so bedrückenden Entwicklung der letzten Zeit geblieben. Auch wenn dieser Ausweg eigentlich ein großer Selbstbetrug war.

**************************

Helena zog sich ihren Bademantel an, band die Schlaufe fest zu und öffnete schwungvoll die Tür des Badezimmers. Vor der Tür kniete — noch im Pyjama — ihr Bruder Andreas.

„Hey…”, entfuhr es ihr, als sie fast über ihren gleichaltrigen Bruder Andreas gestolpert wäre, der sie aus ihr zunächst unerfindlichem Gründen aus dieser Position erschrocken ansah.

„Musst Du auch ins Bad?”, fragte sie, noch ein wenig perplex über die Situation, die sie gerade nicht verstehen konnte. Doch mit einem Mal wurde ihr klar, was ihr Bruder da gerade getan hatte.

„Was machst Du denn da? Hast Du mich etwa gerade durch das Schlüsselloch beobachtet?”, rief sie ihrem Bruder erzürnt zu, der völlig verdattert aufstand und nun mit hochrotem Kopf mit dem Rücken zur Wand stand. Seine Hände hielt er vor die weit abstehende Pyjamahose.

„Du, Du…”, stotterte Helena vor Wut weiter, doch war über diese Ungeheuerlichkeit so überwältigt, dass ihr die Worte fehlten. Diesen Moment der Handlungsunfähigkeit nutzte Andreas und stahl sich aus der Situation, in dem er schnell ins Bad schlüpfte und die Tür hinter sich schloss.

Sein Herz klopfte wie wild und seine Hände zitterten, als er den Schlüssel im Schloss herumdrehte. Es hätte für ihn nicht schlimmer kommen können, denn Andreas war gleich aus zwei Gründen schuldig geworden. Seine Schwester unbekleidet und gegen ihr Wissen und ihren Willen zu beobachten war ja schon schlimm genug, doch dies noch aus niederen Beweggründen zu tun, war die noch größere Sünde. Er war wütend über sich selbst, wie er hatte so die Kontrolle über sich selbst verlieren können.

Ebenso wie Helena, war auch Andreas sehr gläubig erzogen worden — und er war sehr stolz darauf. Wie alle in seiner Familie, wollte auch er wollte ein anständiges und züchtiges Leben führen und sich von der Moral seines Vaters und seiner Gemeinde führen lassen. Doch seit einigen Monaten nahm er Veränderungen an sich und seinem Körper war, die er so bisher nicht kannte und die ihm sehr schwer vielen, sich selbst zu kontrollieren. Das eine Verbot, sich selbst zu betrachten und das noch größere Verbot an ihn als Jungen, sich selbst zu berühren — außer zum Zwecke, sich selbst zu waschen — hatten Erklärungsversuche zu den Veränderungen an seinem Körper und in seinen Gedanken erheblich erschwert. Da er sich nicht einmal im Traum gewagt hätte, jemanden aus seiner Familie oder Gemeinde darüber zu fragen, blieb er mit seinem Problem allein.

Bereits beim morgendlichen Duschen — als das warme Wasser angenehm seinen Körper entlanglief — begann sich sein Glied dermaßen zu versteifen, dass es ihn schmerzte. Sobald er mit dem Waschlappen über die Eichel fuhr, entluden sich Gefühle, die ihn massiv irritierten. Er wusste, dass Berührungen — besonders zwischen den Beinen — strengstens verboten waren. Deshalb hatte er in der Vergangenheit auch alles, was mit diesem Bereich zu tun hatte, so gut wie möglich ignoriert und dort immer nur einen kurzen Moment beim Waschen verweilt. Doch nun war diese Taktik nicht mehr so einfach. Neben den Gefühlen, die sein versteiftes Glied ihm verschaffte, kamen auch noch seine sündigen Gedanken und Fragen hinzu. Fragen, die er sich eigentlich nicht stellen dürfte, die sich aber doch immer wieder in den Vordergrund drängten, egal was er gerade tat oder worauf er sich konzentrierte.

So fragte er sich zum Beispiel, wie wohl Mädchen im Unterschied zu Jungen aussahen. Äußerlich konnte er die Abformungen ihrer Brüste sehen und wusste auch, dass sie kein Glied sondern eine Scheide besaßen — ein Organ, das man von außen nicht sah. Doch wie eine Scheide aussah, war ihm ein Rätsel. Seine Eltern hatten ihn schon bei Zeiten vorsorglich aus dem Biologie-Unterricht in der Schule für die Themen abgemeldet, die sich um Aufklärung und Anatomie drehten. Sie hatten ihm erklärt, dass dieses Wissen nicht wichtig für ihn sei und nur zur Sünde verleite. Hatte er früher seine Unwissenheit einfach so akzeptiert, so wollte er nun doch mehr als die bisherigen Antworten finden. Deshalb war er auf die Idee gekommen, sie bei seiner Schwester zu suchen. Dabei kam er sich ziemlich dumm vor, erst vor kurzem erkannt zu haben, dass seine Schwester auch Brüste besaß, also ein Mädchen bzw. eine Frau war — war sie doch bisher immer für ihn eine neutrale und geschlechtslose Person, nämlich seine Schwester, gewesen. Doch der Anblick, wie sich ihre Brüste und ihr Po unter dem Stoff ihrer Kleidung abzeichneten, hatte sein Glied jedes Mal sofort anschwellen lassen, was ihn wiederum motivierte, weiter in dieser Richtung zu suchen.

In der vergangenen Nacht war er plötzlich von ungewöhnlichen Gefühlen irritiert aufgewacht. Noch nicht richtig wach hatte er gespürt, wie sein Glied zu völliger Größe aufgerichtet war, und angefangen hatte unkontrolliert zu krampfen. Andreas erschrak. Als er die sich ausbreitende, glitschige Nässe an seinem Bauch wahrnahm, die seinen Pyjama am Körper kleben ließen, dachte er erst daran, vielleicht ins Bett uriniert zu haben. Erst einige Momente später wurde ihm klar, dass er gerade — zum ersten Mal in seinem Leben — einen nächtlichen Samenerguss erlebt hatte. Und einige weitere Momente später erinnerte er sich, dass er vor seinem Aufwachen vom Körper seiner Schwester Helena geträumt hatte.

Noch ein wenig zittrig kletterte er in die Dusche und beschloss, sich zur Strafe mit eiskaltem Wasser zu Duschen. Was war in ihn gefahren, seine Schwester heimlich beobachten zu wollen? Ihm war schon bewusst, dass die noch größere Aufgabe der Wiedergutmachung für seine Schwester anstand und ihm kaltes Wasser dabei auch nicht helfen würde, doch manchmal hatte es den Effekt, dass die Spannung in seinen Lenden wieder abnahm. Als das kalte Wasser seinen Hodensack fest zusammen ziehen ließ und sein Glied langsam erschlaffte, entspannte sich auch Andreas ein wenig.

******************

Helena hatte sich gedanklich lange auf diesen Moment vorbereitet und es war ihr wirklich nicht leicht gefallen, in ihren Gedanken Barmherzigkeit walten zu lassen, so aufgebracht war sie.

Seit dem Vorfall an der Badezimmertür mit ihrem Bruder waren einige Tage vergangen und die beiden Geschwister waren für ihre Eltern wie immer miteinander umgegangen. Doch die Blicken, die sich zuwarfen, oder gerade die, denen sie schamhaft auswichen, ließen erkennen, dass seit diesem Tag überhaupt nichts mehr normal zwischen ihnen war, sondern sich eine ungewöhnliche Distanz und Spannung entwickelt hatte.

Helena saß im Wohnzimmer und wartete darauf, dass ihr Bruder aus seinem Zimmer kam. Es war Samstag und ihre Eltern waren bei der Vorbereitung auf das ausstehende Gemeindefest eingebunden. Sie hatten bereits früh morgens das Haus verlassen und somit waren beide allein im Haus. Als Helena Schritte auf der Treppe hörte, rief sie ihren Bruder.

„Andreas, kommst Du bitte zu mir!?”, sagte sie laut und bestimmt.

Andreas hatte einen derartigen Moment bereits erwartet und wusste, dass er ihm nicht ausweichen konnte. Der Ton in ihrer Stimme sagte ihm, dass Helena nun mit ihm über die Situation an der Badezimmertür sprechen würde. Unterwürfig senke er seinen Kopf und setzte sich Helena gegenüber auf das Sofa.

„Wir müssen darüber reden, was da vor ein paar Tagen vorgefallen ist. Das hättest Du niemals tun dürfen, mich heimlich unbekleidet anzusehen — das war Sünde!”, sagte Helena und sah Andreas fest an. „Du weißt genau was Vater uns gelehrt hat. Wir dürfen uns selbst und andere nicht betrachten. Kannst Du Dir eigentlich vorstellen, wie gedemütigt und erniedrigt ich mich danach gefühlt habe, dass Du meinen Körper so als Objekt benutzt und für Deine Zwecke missbraucht hast? Bitte erkläre mir, warum Du das getan hast.”, forderte sie Andreas forsch auf.

„Ja, ich weiß, dass es Sünde von mir war, Dich zu beobachten. Ich wollte es gar nicht, aber irgendwie sind da Gefühle über mich gekommen, die ich nicht mehr kontrollieren konnte. Überhaupt ist da etwas in letzter Zeit, dass ich nicht erklären kann…” Andreas stockte und setzte erneut an: „ Aber… ja, ich fühle mich schmutzig und schuldig dafür. Dafür möchte ich mich inständig bei Dir entschuldigen.”, gestand Andreas ihr zu. „Aber was hast Du denn getan? Du hast doch nicht ohne Grund so lange vor dem Spiegel gestanden. Es war genauso Sünde von Dir, Dich selbst im Spiegel anzuschauen, Helena.”, warf er nun seiner Schwester vor.

Helena fühlte sich wie vom Schlag getroffen. Wollte sie doch gerade zu einer Triade neuer Vorwürfe ausholen, so fühlte sie sich doch nun ertappt und schwieg. Beide saßen einen Moment lang ohne ein Wort zu sagen da und sahen sich an, bis Helena als erste das Wort ergriff.

„Ich glaube, wir müssen uns nicht gegenseitig dafür hassen, für das, was wir getan haben. Die Sünde versucht uns immer wieder und nicht immer gelingt es uns, sich ihr zu widersetzen. Du hast Recht — auch ich habe mich schuldig gemacht, indem ich mich selbst betrachtet habe. Dafür muss ich mich vor Gott entschuldigen. Trotzdem müssen wir auch für unsere Taten Buße tun und Strafe erleiden. Nur dann kann das Unrecht beseitigt werden.”, erklärte Helena etwas altklug. „Was für eine Strafe wählst Du für Dich?”, fragte sie dann ihren Bruder.

Andreas überlegte, doch als ihm nichts einfiel, zuckte er die Schultern. „Hast Du Dir schon etwas überlegt?”, fragte er sie im Gegenzug.

Helena nickte. Sie schluckte, bevor sie antwortete.

„Es muss etwas sein, was mir sehr schwer fällt und mich spüren lässt, dass ich einen Fehler begangen habe — sonst ist es keine Strafe. Strafe hat schließlich den Sinn, eine Schuld nicht erneut zu begehen. Und was ich am meisten verabscheue ist, wenn mich jemand… ähm… nicht angezogen… also… unbekleidet sehen kann.” Helena hatte in diesem Moment Situationen aus dem Sportunterricht vor Augen. Sie fuhr fort: „Deshalb wähle ich als Strafe dafür, dass ich mich mehrfach im Badezimmer selbst im Spiegel betrachtet habe, dass Du mich… nackt… ansiehst, damit ich spüre, was für einen Fehler ich begangen habe.”, erklärte sie.

Andreas war verwirrt und setzte sich aufrecht.

„Sag mal, Helena, was redest Du da für einen Blödsinn? Das ist doch absurd. Du willst eine Sünde mit einer anderen Sünde austreiben? Ich soll Dich anschauen? Man soll Böses nicht mit Bösem vergelten — das weißt Du doch, das steht so geschrieben. Ist Dir eigentlich klar, was Du von mir verlangst? Indem ich Dich betrachte, mache ich mich doch selbst schuldig!”

Helena war das mehr als klar, was ihr Bruder noch einmal in Worte zusammenfasste. Sie kannte die Ambivalenz ihrer eigenen Worte mehr als genau und ihr Vorschlag war letztendlich nur ein Ausdruck ihrer eigenen innerlichen Zerrissenheit, die sie in den letzten Monaten verspürte und aus der sie keinen Ausweg wusste.

Früher war alles so einfach gewesen. Sie hatte sich an die Regeln ihrer Eltern und der Gemeinde gehalten und mehr hatte es da auch nicht gegeben. Doch seit einiger Zeit gab es Gefühle, die sie so nicht kannte und mit denen sie nicht umgehen konnte. An manchen Tagen war es so, als ob sich ihre Konzentration von außen nach innen kehrte. Sie nahm ihre Umwelt kaum noch war und spürte dafür ihren Körper umso intensiver.

Sie spürte, wie ihre Haare ihren Hals streichelten und manchmal ihren Nacken kitzelten. Sie spürte den rauen Stoff ihrer Kleidung, wie er ihre Haut an den Armen und Beinen streichelte. Sie spürte, wie sich ihre Brüste mit jedem Schritt leicht wogten und ihre Brustwarzen an ihrer Kleidung rieben. Und um dieses besonders intensive Gefühl noch mehr zu spüren, ging sie manchmal etwas schneller als es eigentlich nötig gewesen wäre, nur um das Wiegen ihrer Brüste zu verstärken und zu spüren, wie es sie ab und zu nach unten zog. Hinzu kam, dass sie in solchen Momenten eine Hitze zwischen ihren Beinen wahrnahm, der sich in Feuchtigkeit zuerst in ihrer Scheide und dann auf ihrem Schlüpfer als großen dunklen Fleck ausbreitete. Da ihr grundsätzlich das Tragen von Hosen verboten und nur Röcke erlaubt waren, nahm sie die Kühle der Luft, die die Feuchtigkeit an ihrer Scheide verursachte, noch intensiver war. Bei jedem Schritt spürte sie das glitschige Gefühl wie ihre Schamlippen aneinander rieben. Die Gesamtheit dieser Empfindungen steigerte sich immer häufiger so weit, dass ihr fast schwindlig wurde. Hinzu kam, dass sie dann nicht mehr kontrollieren konnte, wohin sie blickte und wie sie zum Beispiel ihren Bruder ansah, wenn er in ihrer Nähe war. Statt ihm einfach nur ganz normal in die Augen zu sehen, wenn sie am Abend im Familienkreis auf dem Sofa zusammensaßen, glitt ihr Blick immer wieder auf seine muskulösen Arme und auf die runde Ausformung seiner Hose in seinem Schoß ab. Noch nie hatte sie das Geschlechtsteil eines Jungen gesehen und nun sie begann zu fantasieren, wie es wohl aussehen mag. Eine wirkliche Idee hatte sie jedoch nicht. Als sie an diesem Abend umzog um ins Bett zu gehen, roch sie einen kurzen Moment lang an ihrer immer noch ein wenig feuchten Unterwäsche und sog den würzigen Geruch tief in ihre Nase ein.

Auch wenn sie nicht erklären konnte, wieso sie plötzlich diese Empfindungen hatte, konnte sie trotzdem zuordnen, dass es dabei um sündige Gedanken und Gefühle handelte, die ein anständiges Mädchen nicht haben durfte. Und da sie um jeden Preis ein züchtiges Leben führen wollte, musste sie einen Weg finden, diese Gefühle zu unterdrücken. Einen besonders effektiven Weg hatte sie seit kurzem bereits entdeckt und sie spürte, dass sie ihn gleich wieder umsetzen musste und würde. Doch auch wenn dieser Weg für den Moment äußerst effektiv war, alleine reichte nicht mehr aus, um das, was sie in letzter Zeit erlebte, zu kontrollieren.

Doch die Existenz dieser neuen Gefühle war eigentlich für Helena gar nicht das Schlimmste. Viel schlimmer war für sie, dass sie diese anderen Gefühle immer mehr zu interessieren begannen und sie sie mit ihrem schlechten Gewissen gleichzeitig verabscheute und in gleichem Maße auch genoss. ‚Ich bin eine schlechte Tochter’, dachte sie, wenn sie befürchtete, ihre Eltern könnten von ihrem Tun erfahren.

******************

„Hey — hast Du gehört, was ich gesagt habe?”, riss Andreas sie aus ihren Gedanken.

„Ja Andreas, das habe ich.”, antwortete Helena zögerlich.

„Und — was sagst Du dazu?”, forderte Andreas sie heraus.

„Ich weiß was Du meinst und es ist mir auch bewusst, was ich da von Dir verlange. Aber bitte verstehe mich — dieses Verlangen, mich selbst anzuschauen, kommt in letzter Zeit so stark über mich, dass ich Angst habe, es irgendwann nicht mehr kontrollieren zu können. Und ich möchte nicht, dass es soweit kommt, dass es noch schlimmer wird, sondern mir ist klar geworden, dass ich einen härteren Schlussstrich mir selbst gegenüber ziehen muss.”, erklärte Helena.

Dann fuhr sie fort: „Manchmal rechtfertigt das Ziel die Mittel, findest Du nicht? Ist es nicht besser, ein kleineres Übel zu benutzen, um ein noch viel Größeres dadurch zu beseitigen? Was ist, wenn ich noch immer mehr will und das Mich-Selbst-Betrachten erst der Anfang auf einem Weg zu einem durch und durch sündigem Leben ist?”, erklärte Helena ihrem Bruder ihre Gründe für ihre Entscheidung.

Andreas nickte, auch wenn er noch überlegte, was er von den Erklärungen seiner Schwester handeln sollte. Im Grunde widersprach sich Helena völlig.

********************

Als Helena nach ihrem Gespräch auf ihrem Bett in ihrem Zimmer saß, wusste sie genau, was sie jetzt tun musste. Das Gespräch mit ihrem Bruder hatte sie sehr aufgeregt und sie bemerkte erst jetzt, dass jeder Muskel in ihrem Körper verkrampft war. Nur langsam löste sich ihre Spannung, als sie sich auf ihr Bett setzte.

Helena atmete einige Male tief bevor sie bereit für ihren nächsten Schritt war. Als sie ihrem Bruder vorhin so gegenüber gesessen hatte und überhaupt einem anderen Menschen zum ersten Mal über ihr sündiges Verlangen erzählt hatte, waren ihr im gleichen Moment wieder die Symptome über sie gekommen, die sie so hartnäckig versuchte zu bekämpfen. Doch sie würde jetzt nicht zulassen, dass sich ihre Gedanken weiter ausbreiteten, dazu war sie fest entschlossen.

Helena öffnete ihren Rock und zog ihn — zusammen mit ihrem naturfarbenen Schlüpfer — herunter. Aus der Schublade nahm sie ein Taschentuch und wischte sich hart und unsanft die sich dort ausgebreitete Nässe aus ihrer Scheide fort. Dann setzte sie sich wieder auf ihr Bett, lehnte sich zurück und spreizte ihre weißen Schenkel weit auseinander. Die kühle Luft erreichte ihre Schamlippen. ‚Mit einem kleinen Übel ein größeres Übel austreiben’ — das war genau das, was sie gerade im Begriff war zu tun. Zwar würde sie jetzt für einen kurzen Moment gegen das Verbot der Selbstberührung verstoßen, doch gleichermaßen würden dadurch ihre sündigen Gedanken und Gefühle für einige Zeit ein Ende finden.

Sie atmete ein letztes Mal tief ein und zog dann mit dem linken Zeigefinger das Häutchen über ihrer Klitoris zurück, so dass das kleine Köpfchen hervortrat und nach oben gezogen wurde. Dann platzierte sie die Nägel ihres rechten Zeigefingers und Daumens direkt darüber, atmete noch einmal tief ein und kniff dann mit entschlossener Mine fest zu. Der Schmerz schoss ihr durch die empfindlichen Nerven der Klitoris und brannte im Bruchteil einer Sekunde durch ihren ganzen Körper. Helena erstickte einen Schrei durch ihre zusammengepressten Lippen. Nach ewig langen 2-3 Sekunden lockerte sie ihre Finger und sank erschöpft auf ihrem Bett zusammen. Alle Gedanken an ihren Körper oder den ihres Bruders waren nun aus ihrem Kopf wie weggeblasen. Sie hatte ihre Strafe akzeptiert und ihre Seele war nun wieder rein gewaschen. Ein Lächeln trat auf ihre Lippen.

*****************

„Bleibt es bei unserer Abmachung?”, fragte Helena ihren Bruder, als sich die Beiden morgens am Frühstückstisch begegneten.

Andreas wusste sofort was seine Schwester damit meinte. Er hatte ja die gesamte vergangene Woche an nichts anderes denken können. Zum einen beschäftigten ihn die Erklärungs- und Rechtfertigungsversuche von Helena. Die ganze Sache kam ihm einfach nur falsch und widersprüchlich vor. Er konnte sich nicht wirklich erklären, wie es Helena helfen sollte, mit ihrer Sünde umzugehen. Auf der anderen Seite stellte er sich aber auch seit diesem Moment vor, wie Helena wohl nackt aussehen würde. Seit diesem Tag vor einer Woche wachte er nun jeden Morgen mit steif erigiertem Penis auf, an dem noch das Sperma seines zuvor nächtlichen Samenergusses klebte. Manchmal spürte er die nächtlichen Zuckungen, wenn er seine klebrige Körperflüssigkeit in seine Unterhose spritzte. Doch meistens blieben ihm eher die Träume von seiner Schwester im Gedächtnis.

„Helena — Du bist die falsche Schlange, die die guten Menschen verführen will. Was ist nur mit dir geschehen?”, antwortete er ihr auf ihre Frage. „Dafür ist dir die Hölle gewiss.”

Helena schwieg einen Moment lang schuldbewusst. Vielleicht war sie ja wirklich eine Schlange, dachte sie in diesem Moment. Vielleicht war sie einfach schwach und schlecht.

„Es tut mir leid, dass ich keine bessere Schwester sein kann, Andreas. Doch glaube mir, ich bemühe mich so sehr und finde keinen Ausweg. Auch wenn du mich jetzt auch nicht verstehen kannst, bitte ich dich trotzdem, mir zu helfen. Ich werde morgen Nachmittag um 15 Uhr, wenn unsere Eltern im Bibelkreis sind, in meinem Zimmer auf dich warten. Fühle dich nicht verpflichtet, es ist Deine Entscheidung — aber ich werde dort auf dich warten.”

Andreas nickte.

Als der Zeiger der Uhr am nächsten Tag der von Helena genannten Zeit immer näher rückte, schlug das Herz von Andreas immer heftiger. Er hatte sich noch immer nicht entschlossen was er tun sollte. Die Forderung von seiner Schwester war absurd, doch gleichzeitig erinnerte ihn seine pochende Eichel daran, dass seine Jeans für seinen steifen Penis viel zu eng war.

‚Was soll’s!’, dachte er und ging die Stufen nach oben. Mit zittriger Hand öffnete er die Tür zum Zimmer seiner Schwester.

****************

Auf dem Rücken und mit verschlossen Augen lag Helena auf ihrem Bett — sie war nackt. Ihre Augen waren fest verschlossen und mit ihren Händen umklammerte sie die Streben am Kopfteil ihres Bettes, so dass ihre Fingerknöchel weiß hervortraten. Sie lag stocksteif, verkrampft und einfach nur da. Sie hörte, wie Andreas ins Zimmer kam. Zitternd hob und senkte sich ihr Brustkorb, so dass in diesem Moment der Stille ihre großen Brüste das einzige waren, dass sich bewegte. Helena hörte ein wenig später die leisen Schritte ihres Bruders, der sich näherte und nun neben ihrem Bett stand. Sie wagte es nicht, ihre Augen zu öffnen. Das Wissen darum, dass ihr Bruder sie nun so sehen konnte, stach tief in ihr Herz. Sie hasste sich dafür, dass sie eine schlechte Tochter war. Sie hasste sich dafür, dass sie so große Brüste hatte. Und sie hasste sich dafür, dass sie nun dort so entblößt auf dem Bett lag. Was war sie doch für ein schlechter Mensch.

Andreas konnte kaum glauben, dass Helena ihr Wort gehalten hatte. Es war ihr also ernst gewesen. Zum ersten Mal in seinem Leben sah er eine nackte Frau und war kurz davor, in seine Hose zu ejakulieren, so erregt war er. Sein Glied drückte fest gegen den Reißverschluss. Nachdem er einen Moment neben ihrem Bett gestanden hatte, wusste er nicht mehr, was er noch tun sollte. Sollte er jetzt vielleicht wieder gehen, nachdem er seine Schwester nun gesehen hatte? Das war es doch, was sie wollte. In seiner Ratlosigkeit ging er an das Fußende des Bettes und betrachtete ihre üppige Schambehaarung. Helena zeigte keine Regung — nur ihr verkrampfter Körper und ihre immer noch geschlossenen Augen zeigten, dass sie alles andere als entspannt war. Es musste also tatsächlich als Strafe für seine Schwester anfühlen.

Helena spürte, dass Andreas aus dem Zimmer gehen wollte. In diesem Moment schrie es in ihr, dass es nicht genug war, sie noch mehr brauchte.

„Andreas?”, rief sie ihren Bruder. Als er neben ihr Stand presste sie hervor: „Schände mich!”

„Was?”, konnte Andreas nur antworten.

„Verdammt noch mal”, wurde Helena lauter und es war das erste Mal in ihrem Leben, dass sie fluchte. „Ich will, dass du dich an mir vergehst, Andreas! Kapierst du das?”, rief sie ihm zu.

„Ich kann doch nicht…”, stotterte Andreas völlig perplex.

„Rede nicht so blöd daher, sondern tu es endlich. Und hab’ keine Sorge — Du musst nicht zimperlich sein!”, forderte Helena.

Dann überkam ihn ein Gefühl, dass letztendlich eine Konsequenz der letzten Monate war. Er begann sich wahnsinnig zu ärgern. Warum hatte ihn Helena so verführt? Das war doch alles ein Plan von ihr gewesen, dachte er. Sie hatte ihm nach und nach ihre sündigen Gedanken in seinen Sinn gegeben, so dass er sich jetzt sich selbst ausgeliefert war.

Andreas verlor gerade in diesem Moment seine Selbstkontrolle.

„Scheiß drauf”, zischte er durch seine Zähne. „Jetzt ist Schluss mit diesem Spielchen.”

Grob öffnete er seinen Gürtel, riss den Reißverschluss auf und zog seine Hose herunter. Sein Penis schnellte heraus und glänzte vor Feuchtigkeit.

„Was ist jetzt?”, fragte Helena laut und fordernd. „Wirst du nur so rumstehen oder endlich etwas tun?” Ihre Augen waren weiterhin fest geschlossen.

„Du willst, dass ich mich an dir vergehe, Helena?”, fragte Andreas mit Ironie in seiner Stimme.

„Schände mich endlich, denn mehr habe ich nicht verdient. Behandle mich wie den Abschaum, der ich jetzt bin.”, forderte sie ihn auf.

Das reichte ihm — dann würde sie eben bekommen, wonach Helena ihn fragte. Er hatte zwar noch keine rechte Idee, was er genau tun sollte, aber es musste etwas mit ihrer Scheide zu tun haben.

Er kniete sich auf ihr Bett und versuchte ihre immer noch zusammen gepressten Beine zu öffnen. Helena hielt jedoch gegen die Versuche seiner Hände dagegen und drehte sich zur Seite, so dass es ihm nicht gelang, ihre Schenkel zu öffnen. Auf dem Bett sah er einen runden, feuchten Fleck, den Helenas Scheidenflüssigkeit dort hinterlassen hatte. Als sich Andreas herüber lehnte, um wieder nach Helenas Beinen zu greifen, rammte sie ihm plötzlich mit einem Ruck ihr Knie in seine Magengrube.

Andreas kippte zur Seite und begann zu husten. Als er sich wieder gefangen hatte, war er so außer sich, dass er sich nun auf sie warf, um sie zumindest festzuhalten. Helena wehrte sich jetzt mit aller Kraft und trat nach ihm. Trotzdem blieben ihre Augen weiterhin geschlossen und ihre Hände umklammerten weiter die Gitterstäbe. Während ihres Kampfes klatschte sein steifes Glied hin und her und er verteilte klare Tropfen Flüssigkeit über ihrer beider Körper. Auch Helenas Scheidenflüssigkeit erfüllte die Luft mit würzigem Aroma und lief ihr über ihre Innenschenkel, so dass Andreas dort keinen Griff bekam, sondern immer wieder abrutschte, als er ihre Beine auseinander drücken wollte. Als ihn ein fester Fußtritt an seinen Hoden erwischte und ein Schmerz Andreas durchfuhr, hielt er sich vor Wut nicht mehr zurück und schlug Helena mit der flachen Hand fest ins Gesicht.

Sofort hörte Helena auf, sich zu wehren. Erschrocken hielt auch Andreas inne. Die Stille hielt einen Moment lang an und es war nur der keuchende Atem der beiden Geschwister zu hören. Andreas löste seinen Griff um Helenas Arm und kroch in Richtung Bettkante. Er konnte sehen, wie errötet Helenas Gesicht von der Anstrengung war und Schweiß auf ihrer Stirn perlte. Sein Schlag hatte ihre rechte Gesichtshälfte dunkelrot gefärbt.

‚Wir sind zu weit gegangen’, durchfuhr es ihn. ‚Wir haben uns dem Verbotenen hingegeben und es hat uns ins Verderben geführt.’

„Es tut mir leid.”, flüsterte Andreas Helena zu. „Bitte vergib mir!”

Helena blieb stumm und reagierte auf seine Worte nicht. Langsam begann Andreas Glied zu schrumpfen, während ein Rinnsal klarer Flüssigkeit an seinem Hoden herunterlief und auf dem Bettlaken seiner Schwester einen dunklen Fleck hinterließ.

„Wir haben da etwas begonnen, das hier und jetzt enden muss.”, erklärte Andreas bestimmt.

Er wollte gerade aufstehen, als Helena ihren Griff von den Bettstreben löste und ihm ihren Ellenbogen in die Rippen rammte. Dann hielt sie sich sofort wieder fest.

„Tu es endlich und hör’ endlich auf zu jammern!”, zischte Helena gepresst durch ihre Zähne.

Andreas war perplex und reagierte nicht. Hatte sie jetzt ganz den Verstand verloren? Was hatten sie beide nur getan? Er konnte auf keinen Fall weiter machen.

Als er jedoch sah, wie Helena ihre Beine wie die Flügel eines Schmetterlings weit spreizte und ihm ihre nass-klebrige Scheide präsentierte, wurde sein Penis wieder steif. Andreas zögerte einen Moment, dann drehte er sich um und schlug ihr so fest ins Gesicht, dass ihr Kopf auf die andere Seite geschleudert wurde. Sofort begann Helena wieder mit ihren Füßen nach ihm zu treten. Doch diesmal war Andreas geschickter. Er legte sich mit seinem gesamten Körpergewicht auf Helenas Beine und machte diese damit zunächst bewegungsunfähig. Dann griff er mit einer Hand an eine ihrer Brüste und drückte sie fest zusammen. Helenas Stöhnen bestätigte ihm, dass er richtig lag. Im nächsten Moment kniff er mit seinen Fingernägeln in ihre Brustwarze. Helena unterdrückte einen Schrei.

Sie war über so viel Aggression ihres Bruders überrascht, doch derartige Schmerzen waren ihr nicht neu. Sie wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde und sie würde Ohnmächtig oder so was Ähnliches werden. Die Erregung hatte ihren ganzen Körper ergriffen und ihre Scheide brannte vor Erregung wie Feuer. Sie spürte das Pulsieren ihrer Schamlippen und die Feuchtigkeit, die schwallartig aus ihrer Scheide floss. Ihre gesamte Vagina fühlte sich geschwollen an und sie wollte dass ihr Bruder sie genau dort endlich bestrafte.

Andreas nutzte den Moment der Überraschung und presste Helenas Beine auseinander. Vor ihm lag eine glänzende Spalte, deren Öffnung mit Unmengen von Schamhaaren nass verklebt war. Er zögerte nicht lange und stieß mit seinem Penis vorwärts. Helenas Schmerz in der ihrer Brustwarze klang wieder ab, so dass sie erkannte, was Andreas gerade im Begriff war zu tun. Er würde sich jetzt tatsächlich an ihr vergehen. Der Effekt den diese Gedanken auf sie hatten, lies sie erschauern. Auf der einen Seite fühlte sie sich unendlich schuldig und auf der anderen Seite war sie ihrer Erregung willenlos ausgeliefert. Sie hob ihr Becken ein wenig an und reckte ihre rot-glänzende Scham ihrem Bruder entgegen. Helenas Klitoris war versteift und trat deutlich sichtbar hervor.

Mit seinem Stoß erreichte Andreas Penis ihre Scheide und stieß fest zu. Da Helena ihr Becken gleichzeitig mit seiner Bewegung wieder nach unten gedrückt hatte, versank lediglich die Spitze seiner Eichel in der feuchten Spalte. Helena wehrte sich weiter, doch ihr Widerstand gegen Andreas Versuche war nicht mehr so kraftvoll wie vorher.

Als er sich erneut positionierte und zum zweiten Mal zustieß, glitt sein Penis durch die Nässe schnell und tief in ihre Vagina ein. Er spürte, wie seine Eichel am Ende auf einen Widerstand stieß. Helena entfuhr ein dumpfes Stöhnen. Zur gleichen Zeit verkrampfte sich Helenas Scheidenmuskulatur und schloss sich um den Penis ihres Bruders. Ihr erster Orgasmus breitete sich über ihren gesamten Körper aus. Statt ihn jedoch auszukosten, schlug Helena mit ihren Knien gegen Andreas Brust, so dass er wieder aus ihr heraus rutschte. Andreas spürte noch die letzte kontrahierende Umklammerung um sein Glied. Dann war es für ihn zu spät — er kam.

Kaum hatte seine Eichel die heiße Spalte verlassen, spritzte der erste Schuss Sperma in hohem Bogen auf Helenas Beine und Bauch. Einige Tropfen erreichten sogar ihr Gesicht und landeten auf ihren langen Haaren. Helena drehte ihre Hüfte zur Seite, so dass Andreas nun kniend auf dem Bett hockte und den Rest des Spermas im Orgasmus über Helenas Bettlaken hinaus auf ihren Bettvorleger spritzte. Klatschend schlugen lange Streifen Sperma auf dem Laminat ihres Zimmers auf und das Geräusch wurde nur durch den schweren Atem der beiden Geschwister übertönt. Helenas und Andreas Orgasmusse verebbten langsam.

Erschöpft blieben beide auf dem Bett liegen, als Helena ihre Augen zum ersten Mal öffnete und ihren Bruder ernst ansah. Keiner sagte ein Wort. Sie zog ihre Beine an ihren Körper und bedeckte schamhaft ihren feuchten und klebrigen Körper mit dem Bettlaken.

„Du hast mich beschmutzt!”, sagte Helena leise und betrachtete die Spermatropfen, die aus dem Glied ihres Bruders flossen und auf seinem Bein landeten. In ihr war plötzlich eine angenehme Ruhe entstanden und die sie fast zerreißende Spannung, unter der sie in den letzten Wochen gestanden hatte, war wie weggefegt. Tief seufzend atmete sie aus.

„Unsere Eltern dürfen niemals davon erfahren.”, erwiderte Andreas besorgt und Helena bestätigte nickend seine Worte.

Nach endlosen Momenten des Schweigens erhob Helena das Wort: „Ich möchte jetzt allein sein, Andreas. Bitte geh jetzt.”

„Es tut mir leid, dass ich Dich geschlagen habe.”, erwiderte Andreas schnell. „Hat es sehr weh getan?”

„Nein…”, antwortete sie kopfschüttelnd und fügte dann noch leise hinzu: „Vielleicht doch ein bisschen… aber… Danke!”

Andreas konnte nicht zuordnen, ob sie sich für seine Entschuldigung oder für das, was gerade geschehen war, bei ihm bedankte.

Langsam stand er auf, nahm seine Sachen und spürte im Gehen, dass er einige blaue Flecken davon tragen würde. An seinem Penis tropfte noch ein letzter Tropfen Sperma auf den Teppich seiner Schwester, als er ihr Zimmer verließ und leise die Tür hinter sich schloss.

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Als Ladendiebin Teil 3 (Rest der Geschichte)

&#034Gleich hast Du es überstanden &#034 sagte er mir und drückte mir den Inhalt der Spritze in meinen Darm. Mir liefen dabei einige mir nicht bekannte wohlige Schauer über den Rücken. Nun zog er die Spritze heraus, legte sie an die Seite und küsste mir meine Pobacken. Dabei fuhr er dann mit seiner Zunge zu meiner Pussy, welche kurz vor einer Explosion stand. Dann glitt seine Zunge wieder etwas höher zwischen meine Pobacken und drang in meinen Po ein. Jetzt nahm er auch noch seinen Mittelfinger zu Hilfe und schob nun diesen langsam in meinen Po. Ich protestierte, ich mag das nicht, aber er sagte ich solle mich nicht so anstellen, zog seinen Finger ein wenig zurück, schob Ihn wieder hinein und machte nun fickende Bewegungen, steckte mir noch zusätzlich seinen Zeigefinger in meinen Po. Nach kurzer aber nicht unangenehmer Zeit, stellte sich hinter mich, zog mir wieder die Pobacken auseinander und ich spürte seine Eichel an meinem Poloch. Nein bitte nicht ich mag das nicht, bettelte ich aber er hielt mich fest und drückte mir seinen Schwanz ganz langsam in meinen Po.

Ich biss vor Angst und den meiner Meinung nach zu erwartenden Schmerz in die Stuhllehne. Als er einige Zentimeter drin war, verharrte er einen Augenblick und bewegte sich nun wieder etwas vor und zurück, vor und zurück. Langsam stieg in mir eine nie gekannte Lust auf, so dass ich mich nicht mehr verkrampfte und er leichtes Spiel mit mir hatte. Er bemerkte meine Entkrampfung, zog seinen Schwanz fast ganz aus meinen Po und rammte ihn mir bis zu Anschlag hinein, so dass ich dabei meinen ersten Orgasmus bekam. Nun waren alle Dämme gebrochen, und er rammelte meinen Arsch durch. Ich stöhnte und seufzte wie von Sinnen, eine Orgasmuswelle jagte die nächste. Nun bemerkte ich, wie er mir wieder meine Pobacken spreizte und sein Schwanz noch etwas an Umfang zunahm. Noch zwei – drei Stöße und er schob mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Po. Ich spürte sein Glied zucken und als er mir in mehreren Schüben sein Sperma in meinen Po spritzte kam es mir wie noch nie. Ich spürte sein warmes Sperma und dachte mir, mein Gott der hört ja nicht mehr auf zu spritzen. Wohlig ließ ich mich über die Stuhllehne fallen und genoss ihm und seinen Schwanz, der nun langsam wieder kleiner wurde und dann aus meinem Po herausglitt. Einige Tropfen seines Saftes floss aus meinem Po und tropfte auf das schwarze Leder seines Schreibtischstuhls. Er nahm ein Taschentuch und wischte das Sperma ab und küsste meine Pobacken.

Bitte ziehen Sie sich wieder an und gehen dann, ich habe gleich noch eine Besprechung., sagte er und schloss seine Bürotür wieder auf. Sie hören dann von mir denn wir wollen doch den Diebstahl nicht anzeigen, oder… ?

Seitdem ruft er mich ein – bis zweimal die Woche an, bestellt mich zu sich in sein Büro und treibt mit mir seine Spielchen. Ich weiß auch, das außer mir noch eine Frau das gleiche Schicksal wie ich erleiden (?) muss und das man diesen Abteilungsleiter wegen sexueller Nötigung anzeigen könnte aber warum soll ich es tun? Einerseits will ich es, (ich lasse auch noch heute niemanden, außer streicheln und kneten, an meinen Po) andererseits kribbelt alles in mir wenn ich nur daran denke, das ich wieder von ihm so benutzt werde.
Ich weiß nicht, wie es ist wenn ich mal wieder einen festen Partner haben werde, ich glaube, dass ich dann weiterhin heimlich zu diesem Abteilungsleiter gehen werde. Dieser Mann hat den Teufel im Leib. Ich werde wohl nie von ihm loskommen.

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Reiterspiele

Luna Mallory vergrub ihr Gesicht zwischen den Händen und atmete langsam ein und aus. Unter ihrem Hintern knisterte das Stroh, während neben ihrem Knie Rockstar nervös mit den Hufen scharrte. Es war einfach nicht fair! Sie war nun mal nicht Cinda. Sie war Luna, eine gute Reiterin, ein guter Jockey, aber eben kein Glamourgirl.

Luna zog ihre Knie an die Brust und stützte ihre Ellbogen auf ihre Schenkel. Sie hatte heute mit ihrem Pferd auf der Rennbahn den ersten Platz gemacht. Nahezu mühelos sogar. Hunderte hatten gejubelt, als sie auf das Treppen stieg, aber sie wusste, dass nicht sie für die Ausbrüche im Publikum sorgte, sondern Cinda. Alle liebten sie. Sie war schön, sie war reich, sie war beliebt. Alle Männer leckten sich die Finger nach ihr. Sie ging von Party zu Party und Luna… Luna saß im Stall und bekämpfte ihre Tränen. Das war einfach unfair. Sie hatte ihr ganzes Leben Pferde eingeritten auf dem kleinen Hof ihres Vaters. Seit sie klein war, hatte sie mit Pferden gearbeitet und sich von ganz unten nach oben gekämpft. Bisher hatte sie erst zwei Rennen verloren – eins, als sie trotz Grippe gestartet war und eins, als Rockstar strauchelte.

Sie hatte nicht viele Freunde. In der Schule war es ihr schwer gefallen, Freunde zu finden und Männer interessierten sie nicht, wenn sie nicht zufällig Tierärzte waren. Mittlerweile war sie fünfundzwanzig und das erste Mal in ihrem Leben fühlte sie sich einsam.

Ihr Vater hatte seinen Pferdestall damals von seinem Schwiegervater zusammen mit ihrer Mutter übernommen. Der Stall war eigentlich nur noch für Feriengäste, kleine Kinder und Pferdebesitzer, die in ihren Stadtwohnungen keinen Platz für ihr Tier hatten und deshalb eine Box in dem Stall mieteten. Doch die meisten Pferde gehörten noch zum Stall und wurden von den Reiterhofgästen geritten. Als Luna älter wurde, bemerkten ihre Eltern, dass sie ein Händchen für die großen Tiere hatte und schickten sie eigentlich nur zum Spaß zu einer Reitlehrerin, die ab und an reichen Stadtkindern das Reiten beibrachte. Das Ergebnis überraschte. Luna war ein Naturtalent, die Pferde fühlten sich auf fast magische Weise bei ihr wohl und Luna schaffte es, dass beste aus den Tieren herauszuholen. Bei ihren ersten Rennen gewann sie ohne Probleme und ließ die Konkurrenz weit hinter sich. Die Kosten für das nächste Rennen waren zwar etwas höher, als der Gewinn des ersten Wettkampfes war bei weitem genug. So fuhr Luna von Rennen zu Rennen und verdiente sich das Geld für sich und den Hof ihres Vaters. Vor zwei Jahren starb dann ihre Mutter plötzlich und Lunas Vater fiel in ein tiefes Loch. Auch Luna hatte mit dem Verlust zu kämpfen, doch sie versuchte stark zu sein, um ihren Vater zu unterstützen. Dennoch war das nicht genug.

Sie hätte mehr tun können, dachte sie und wischte sich über ihr Gesicht. Sie hätte das Reiten aufgeben müssen, auch wenn sie dann wahrscheinlich den Hof verloren hätten. Mittlerweile war der Hof auf ihre Preisgelder angewiesen, also musste sie reiten. Doch vielleicht hätten sie es auch anders geschafft. Vielleicht hätte Luna einfach nur auf dem Hof bleiben müssen, um ihren Vater zu unterstützen. Vielleicht wäre er dann aus seinem Loch gekommen und hätte das Leben wieder für sich entdeckt. Vielleicht hätte er sich dann nicht betrunken in das Auto gesetzt und wäre gegen einen Baum gefahren. Vielleicht…

Luna atmete langsam. Sie musste aufhören damit. Es brachte ja doch nichts, wenn sie sich so fertig machte. Es brachte nichts, wenn sie sich darüber ärgerte, dass Cinda den ganzen Ruhm einheimste, auch wenn sie die Rennen gewann. Luna musste sich darüber freuen, dass sie heute genug Preisgeld gewonnen hatte, um drei Monate ihren Stall zu halten. Der neue Verwalter, Jim, war zum Glück zufrieden auf dem Hof und nicht mehr verlangte, als das kleine Gästehaus und genug zu Essen. Er und seine Frau waren schon in den Fünfzigern. Ein nettes Ehepaar, das früher in der Stadt gelebt hatte, bis Jim wegen eines Magengeschwürs seinen hochdotierten Job als Anwalt aufgeben musste und nun das ruhige Leben auf dem Land genoss. Zuerst hatte Luna ja Bedenken gehabt, einen Anwalt als Verwalter für einen Pferdestall zu engagieren, doch er machte sich gut und der Arzt sagte, dass ihm die frische Luft und die körperliche Arbeit sehr gut tat.

Luna fühlte sich trotzdem allein. Sie war kaum noch Daheim im Stall, sondern fuhr von Rennen zu Rennen, während der Saison. Sie sehnte sich nach einem Menschen, mit dem sie reden konnte. Der sich endlich wieder zum Lachen brachte. Stattdessen saß sie mal wieder allein im Stall und bemitleidete sich selbst, während draußen vor der Stalltür das helle Gelächter von Cinda erklang. Obwohl Cinda nur den vierten Platz gemacht hatte, war sie von männlichen Bewunderern umschwärmt. Natürlich war der Rennsport nur für die Upperclass interessant und natürlich war den Zuschauern ein hübsches Ding lieber, als ein Mädchen, das immer nach Pferdeschweiß roch und keine Ahnung hatte, wie man sich kleidete.

Vorhin hatte sie ein Mann von der Presse angesprochen, doch als sie sich umdrehte, meinte er nur: „Oh, Verzeihung, ich habe sie verwechselt&#034 und rannte quer über den Hof zu der kleinen Menschentraube um Cinda.

Luna gewann die Rennen! Ihr Name sollte in der Zeitung stehen. Sie sollte zu den Upperclass-Partys eingeladen werden und Cocktails trinken, während Männer an ihren Lippen hingen. Das war alles so unfair!

Wenn sie nur ein einziges Mal die Chance hätte, auf so eine Party zu gehen. Wenn sie nur einmal zeigen könnte, dass sie genauso gebildet und witzig war wie Cinda… Vielleicht würde sie dann nicht mehr ignoriert werden.

Aber das würde nie passieren. Sie war kein Schneewittchen; sie fand nicht plötzlich ein Kleid und eine Einlandung. Und heiratete am Ende einen Prinzen auf einem weißen Pferd. Nein, wenn Luna Glück hätte, würde sie vor ihrer Rente vielleicht ihre Jungfräulichkeit verlieren. Und das auch nur mit wirklich viel Glück, wenn sie mal einen Mann fand, der betrunken oder hässlich genug war.

Rockstar stupste sie mit der Schnauze an und schnaufte in ihren Nacken. Luna hob den Kopf und tätschelte den schwarzen Kopf des schönen Pferdes. Er war ihr ganzer Stolz. Sie hatte die Mutter selbst befruchtet, war bei der Geburt dabei gewesen und hatte ihn eingeritten. Sein Stammbaum war zwar eine Katastrophe, aber sein Samen war heute fast so viel wert wie ein Startkapital für ein Rennen. Dennoch musste sie vorsichtig sein, wenn sie den Samen verkaufte. Wenn zu viele Menschen den Samen besaßen, verminderte das den Wert und…

„Typisch Luna. Kniet lieber in Pferdescheiße, als sich für meine Party am Samstag ein passendes Kleid zu kaufen.&#034

Luna hob den Kopf und sah zur Stallöffnung. Stone stützte sich auf die Holztür, den Kopf auf seinen Fäusten, und betrachtete Luna. Wenn es auf der Welt einen Menschen gab, dem Luna niemals den Samen von Rockstar verkaufen würde, dann war es Stan „Stone&#034 Owens. Der Dreißigjährige war nur ein dämlicher Gockel, der es liebte, sie zu verarschen. Sie hatte ihn schon vor Jahren kennengelernt, als er groß im Stall rumtönte, dass nie im Leben eine Frau jemals gegen einen Mann gewinnen würde. Selbst heute noch setzte Stone sein Geld immer auf die männlichen Jockeys in den Rennen. Luna verstand gar nicht, wie dieser Idiot überhaupt so reich werden konnte. Klar, er war Mitglied aus einer alteingesessenen Familie, aber laut der Times hatte er im letzten Jahr das Familienvermögen verdoppelt. Luna lächelte leicht. Nun, dieses Geld hatte er bestimmt nicht bei seinen hirnrissigen Wetten gegen Luna gewonnen. „Ich habe leider Besseres zu tun, als auf deine Schickimickiparty zu gehen&#034, meinte sie nur und unterdrückte ihre Sehnsucht. „Im Gegensatz zu anderen Menschen…&#034 Sie hob osternativ eine Augenbraue und sah Stone an. „…kann ich mein Leben nicht auf Partys verbringen, weil mein Daddy reich genug ist.&#034

Stones Augenbrauen zogen sich wütend zusammen. Er konnte es gar nicht leiden, wenn Luna andeutete, dass er sich nur auf dem Vermögen seines Vaters ausruhte. Luna wusste das; genau, wie sie auch wusste, dass Stone wahrscheinlich härter arbeitete als sie selbst. Dennoch liebte sie es ihn genau deshalb zu ärgern. Besonders, wenn er mal wieder den Upperclassboy raushägen ließ und ihr zeigte, was für ein Bauerntrampel sie war – und weil er jedes Mal so köstlich an die Decke ging, wenn sie es tat. „Ach&#034, erwiderte er kalt, „musst du einem Tier mal wieder den Arm in den Darm schieben, oder was ist wichtiger als meine Party?&#034

Luna kniff die Augen zusammen. Bei den Pferden war sie sich wirklich für keine Arbeit zu schade, aber das hatte sie noch nie getan. Den Arm in einem Pferdehintern? Also bitte. Das machte man nur bei Kuhbefruchtungen, das wusste doch jeder. Außerdem war sie nicht nur ein dummes Bauernkind, sie konnte auch eine Dame auf einer Party sein. Sie wollte dies auch einmal in ihrem Leben beweisen, aber diesen Beweis auf einer von Stones Partys anzutreten, war in etwa so hirnrissig wie die Kastration von ihrem besten Pferd. Stone würde sie innerhalb von Sekunden zum Gespött der ganzen High Society machen. Er war zwar ein Playboy und hatte einen schlechten Ruf, weil er ständig seine Bettgenossinnen wechselte wie andere ihre Unterwäsche, aber er war immer noch ein Owens. Nur wegen seinem Namen und seinem guten Aussehen konnte er sich daneben benehmen und kam ungeschoren davon. Luna würde man mit Argusaugen bei so einer Veranstaltung beobachten. „Weißt du, Stone, ich würde sogar lieber in dem Darminhalt meines Pferdes baden, als auch nur eine überflüssige Minute länger als nötig mit dir im selben Raum zu sein.&#034

„Tja, das zeigt nur mal wieder, was für ein Mensch du bist.&#034

Luna explodierte. „Warum zur Hölle schickst du mir eigentlich jedes verdammte Mal wieder eine deiner Scheißeinladungen? Ich werde nicht kommen! Das weißt du. Was soll denn dann der Unsinn? Als ob du überhaupt wollen würdest, dass ich einmal auftauche!&#034

„Klar will ich das.&#034 Seine Stimme zeigte dieselbe Überraschung, wie sie selbst über ihren Ausbruch empfand. Es war heute einfach zu viel. Zuerst der ignorierte Sieg, dann die bejubelte Cinda und ihrer Verehrer, dann der Reporter mit seiner Verwechslung und jetzt noch diese dumme Diskussion mit Stone.

Sie schnaubte. „Ja, fast vergessen: Du brauchst ja einen Partyclown, den du verarschen kannst.&#034 Sie stand auf und klopfte kurz den Hals von Rockstar, bevor sie zur Holztür ging. Sie wartete einen Moment, bis Stone sich zurückzog, dann kletterte sie geschmeidig und geübt über die Tür und klopfte sich danach den Dreck von der Reithose. „Lass mich einfach in Ruhe, Stone&#034, murmelte sie müde und richtete sich auf. „Ich werde bei deinen Spielchen nicht mitmachen, also hör einfach auf.&#034 Sie warf ihm noch einen letzten Blick zu und ignorierte die Überraschung in seinem Gesicht. Dann drehte sie sich um und verschwand durch die Stalltür.

*

Stone sah Luna nach und seufzte laut. Sein Blick wanderte von ihrem vollen, weißblonden Bauernzopf über ihren Rücken bis zu ihrem Arsch. Ihr kleiner Hintern in den hautengen Reithosen wippte ganz leicht bei jedem Schritt hin und her. Obwohl ihr Arsch nicht wirklich groß war, bestand er durchs Reiten nur aus festen Muskeln. Es war diese Art von Apfelarsch, der einen Mann zum Sabbern brachte. Rund, fest, prall, göttlich. Stones Blick hing an diesem Arsch und seine Lenden wurden schwer. Gott, wie oft hatte er schon diesen Arsch angesehen und sich gewünscht, sich genau davor knien zu können, um tausend kleine Küsse draufzuhauchen, bevor er die Backen auseinanderzog und nach dem kleinen Anus tastete. Dann würde er sein Gesicht tief in diese vollkommene Spalte zwischen diesen Arschbacken drücken und… Ah… Und dieser flache Bauch unter diesen kleinen Brüsten! Immer standen diese kleinen Nippel hervor und riefen seinen Namen. Sie war schlank, aber hatte genau die richtigen zarten Rundungen, die ihren Arsch und ihre Brüste betonten. Ihre Taille war wahrscheinlich so schmal, dass er sie mit beiden Händen umfassen konnte und ihre langen Beine waren weich und golden gebräunt, weil sie sich meisten draußen aufhielt. Nur zu gerne würde er diese glatten Beine über seine Schultern werfen und sein Gesicht in die geheimnisvolle Spalte drücken, die dazwischen lag. Dann würde er die kleinen, festen Brüste mit den spitzen Nippeln in die Hand nehmen. Stone wusste einfach, dass sie genau die richtige Größe hatten, um seine Handflächen zu füllen. Er würde die Nippel in den Mund nehmen und die weiche Haut schmecken, während seine Finger sich um diesen göttlichen Arsch schlossen und…

Argh! Stone fluchte laut und presste seine Hand gegen seine schmerzhafte Erektion. Scheiße, sie machte ihn verrückt! Ständig fuchtelte sie mit ihrem Arsch vor seinem Gesicht herum und ständig kreuzte sie in seiner Umgebung auf. Ach verdammt, wem machte er was vor? In Wahrheit kreuzte er ständig in ihrer Umgebung auf. Und Scheiße, er stritt sich nur jedes Mal mit ihr, damit sie sich am Ende wütend umdrehte und ging. Ah, und dann konnte er ihren Arsch anstarren… Wenn er einmal die Chance hätte, sie ins Bett zu bekommen, würde er sie nie wieder rauslassen. Er würde sie so lange ficken, bis sein Schwanz abfiel und dann mit Zunge und Fingern weitermachen. Er war so scharf auf dieses Mädchen, dass es verboten werden sollte. Und er hatte jede Chance verspielt, sie jemals ins Bett zu bekommen, bevor er sie überhaupt gesehen hatte. Damals hatte er sich mit seinen Kumpels unbeobachtet gefühlt, als er dumme Sprüche gegen Frauen abgelassen hatte. Zu jener Zeit hatte sich sein Kumpel gerade von seiner Freundin getrennt und brauchte ein bisschen Zuspruch. Dass plötzlich eine Frau als Jockey bei den Turnieren startete, war der beste Aufhänger für seine Ansprache, dass Frauen in allen Bereichen schlechter waren als Männer. Tja, leider hatte das Luna gehört. Seitdem machte sie keinen Hehl aus ihrer Abneigung gegen ihn und er bekam es nicht auf die Reihe, einmal die Klappe zu halten und nett zu sein. Jedes Mal, wenn er sie sah, kochte in ihm der Wunsch auf, sie von hinten zu sehen und begann dummes Zeug zu sagen. Gott, einmal nur…

Stone ballte die Hände zu Fäusten. Sie machte ihn wahnsinnig. Sie war so… aufrecht. Egal, was passierte, sie hielt immer den Kopf oben. Als ihre Mutter starb, war Stone bei der Beerdigung gewesen. Sie hatte den ganzen Tag ihren Vater gestützt und ihm geholfen, die Prozedur zu überstehen. Erst als es Abend wurde, hatte er heimlich beobachtet wie sie im Stall zusammengebrochen war und allein für sich getrauert hatte. Sobald ihr Vater wieder den Raum betrat, wischte sie ihre eigene Trauer beiseite und war für ihn als Stütze da. Sie war verboten stark und selbstbewusst. Immer stellte sie ihre Wünsche hintan. Als später ihr Vater starb, kümmerte sie sich um die Zukunft ihres Hofes, stellte neue Leute ein und verdiente Geld auf dutzenden Turnieren. Sie zeigte ihre Trauer und ihren Schmerz keinen. Sie belästigte keinen mit ihren Wünschen. Sie machte, was sie für richtig hielt und trat für alles ein, was ihr wichtig war. Nie ließ sie andere Arbeit verrichten, die sie selbst machen konnte. Und nie erlaubte sie sich eine Pause.

Stone ging langsam zum Ausgang, als seine Erektion nicht mehr schmerzhaft in seinen Hosenstoff schnitt. Doch wahrscheinlich brauchte sie mal genau das. Eine Pause von der ganzen Arbeit. Seit Monaten schickte Stone ihr Einladungskarten, um sie einmal von der ganzen Plackerei abzulenken. Jedes Mal sagte sie ab und am Ende stand Stone auf seiner eigenen Party wieder allein an der Bar und starrte die Tür an, in der dummen Hoffung, dass sie vielleicht doch noch kommen würde. Natürlich wollte Stone nicht nur ein bisschen Spaß in ihr Leben bringen, sondern sie auch so schnell wie möglich betrunken machen, bis sie vergaß, dass sie ihn hasste und er sie ins Bett zerren konnte.

Doch das würde nie passieren.

*

Neben den Zelten stand die große Traube von Cindas Verehrern. Luna quetschte sich an ihnen vorbei und nahm sich einen Teller. Das Catering war Gott sei Dank für die Reiter umsonst. So konnte Luna ein bisschen was an Geld sparen, wenn sie sich großzügig am den Schweinemedaillons bediente und sich Trüffelkartoffelbrei auftat, als gäbe es keinen Morgen.

„Nein Danke, Frederick. Für mich keinen Champagner mehr. Ich muss auf meine Linie achten.&#034 Cindas Lachen klang amüsiert, als würde sie selbst den Gedanken absurd finden, dass sie nicht perfekt aussah. Im selben Moment wetteiferten acht Männer um die Gunst, Cinda versichern zu dürfen, dass sie ja ach-so-perfekt aussah. Trotzdem nahm sie kein Champagner mehr zu sich.

Luna warf ihr einen Blick zu. Sie selbst hatte absolut kein Problem mit Kalorien. Und wenn Cinda nicht immer die schwere Arbeit ihren zahllosen Stallburschen aufbürden würde, hätte sie auch kein Problem mit dem Gewicht. Luna arbeitete selbst mit ihrem Pferd und ließ die Arbeit niemand anderen tun. Dadurch hatte sie die Möglichkeit immer und alles zu essen, was sie wollte und kein Gramm zuzunehmen. Trotzdem war sie für ihre kleine Größe fast ungesund schlank. Das war zwar gut für ihren Job als Jockey, weil sie natürlich möglichst wenig Gewicht auf die Waage bringen musste, um das Pferd nicht zu überanstrengen, aber Männer machte ihr klappriger Körper keineswegs an. Die liebten Cindas volle Kurven und ihre großen Brüste. Zwar war Cinda fernab davon, auch nur ein einziges Gramm Fett an ihrem Körper zu haben, aber so dürr wie Luna war sie bei weitem nicht.

Luna seufzte und schaufelte sich Speckbohnen auf den Teller und Hollandaisesoße auf ihr Buttergemüse. Ihre Brüste waren so klein, dass sie eigentlich nie einen BH trug. Es war einfach nicht nötig für die winzigen Erhebungen an ihrem mageren Körper. Vorsichtig drehte sie sich von den warmen und kalten Platten weg und ging zu einem einsamen Tisch an der Seite der Gesellschaft. Überall um sie herum lachte die Schickeria und spielte das Picknickspiel. In Wahrheit hatten alle ihre besten Klamotten an, überdimensionierte Hüte zierten die Frauenköpfe und Silberbesteck lag zwischen Tellern und Champagnergläsern. Trotzdem nannten sie dieses Event Picknick. Tja, für die Reichen war es schon ein Abenteuer, wenn sie nicht ihre Stuckdecken über ihren Köpfen hatten. Luna begann langsam zu essen.

*

Cinda lächelte den Reporter an und versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr sie das alles ankotzte. Dieser Typ legte jedes ihrer Worte auf die Waagschale und wenn Cinda nicht aufpasste, würde morgen wieder irgendetwas in der Zeitung stehen, das ihren Vater zum Rumbrüllen brachte. Und wenn der Pressemann keinen neuen Skandal fand, würde morgen wieder in der Zeitung stehen, dass Cinda mal wieder beim Rennen versagt hatte und nur ihr hübsches Gesicht vorweisen konnte.

Cinda schnaubte leise. Sie wusste, dass ihre momentane Schönheit nur von kurzer Dauer war und sie irgendwann von der Bildfläche verschwinden würde, wenn sie nicht endlich mal etwas in ihrem Leben erreichte. Klar, sie war schön, das wusste sie, aber es gab viele schöne Frauen in der High Society. Sie musste schon etwas mehr bieten, als nur ein nettes Aussehen und ein bisschen Charme. Sonst würden irgendwann die Einladungen für die Partys ausbleiben. Und wenn es keine Einladungen mehr gäbe, würde ihr Vater keine neuen Kunden mehr bei den Bällen kennenlernen. Und dann wäre es vorbei mit den vielen hübschen Kleidern und dem hübschen Haus.

Am besten wäre es, hatte ihr Vater vor einer Woche betont, als dieses Jahr erstmals die Einladung zum Bones-Ball ausblieb, dass sie endlich einen passenden Ehemann fand. Natürlich einen aus der oberen Schicht. Reich, angesehen, mit möglichst vielen Kontakten und einem guten Namen.

Cinda sah dem Reporter nach, als er sich seufzend entfernte, weil Cinda keine gute Story lieferte. Cinda war hin und hergerissen. Auf der einen Seite war die dankbar, dass sie nichts Dummes gesagt hatte; beim letzten Mal hatte sie nur im Scherz gesagt, dass die Männer einer nach dem anderen bei ihr dran kämen. Dabei hatte sie natürlich das Tanzen gemeint, aber die Schlagzeile sah ganz anders aus. Auf der anderen Seite wusste sie aber, dass sie sich im Gespräch halten musste. Noch zwei Einladungen weniger und Cinda war weg von Fenster. Wenn die höchsten Familien entschieden, dass man nicht mehr auf den Partys erwünscht war, zogen alle anderen nach.

Der Reporter setzte sich an einen Tisch und Cinda atmete langsam und beruhigt aus. Dann fiel ihr Blick auf Luna, die immer noch Essen in sich rein schaufelte. Wie machte sie das bloß? Jedes Mal, wenn Cinda sie sah, war sie entweder bei ihrem Pferd oder sie stopfte sich den Mund voll. Trotzdem war sie sogar noch dünner als Cinda, die ununterbrochen Diät hielt, um ihr Turniergewicht zu halten. Aber wenigstens war Luna zu dumm, um ihre Siege medienwirksam einzusetzen. Wenn sie nur einmal Make-Up auflegen und nicht immer diese dreckigen Stallklamotten tragen würde, dann könnte sie Cinda ernsthafte Konkurrenz machen. Im Gegensatz zu Cinda räumte Luna nämlich alle Preise ab. Alle sprachen über sie; über ihren Arbeitseifer und ihr trauriges Schicksal als plötzliche Waise. Alle liebten sie. Aber keiner wollte mit dem schmutzigen Mädchen gesehen werden.

Cinda runzelte die Stirn, als sie sah, wie Stone Owen den Tisch neben ihr besetzte. Der Kellner, der gerade noch den Reporter bedient hatte, rannte sofort zu ihm und fragte nach seinen Wünschen. Stone Owen war der Traum ihres Vaters. Er war reich, angesehen, hatte einen guten Namen und noch bessere Kontakte. Und er war Cindas Traum, weil er charmant war, gutaussehend und einfach… Gott, heiß!

Sie würden von allen Hochglanzmagazinen interviewt werden, wenn sie heiraten würden. Sie wären das perfekte Traumpaar. Schön, reich, beliebt… Gott! All ihre Träume würden in Erfüllung gehen, wenn er endlich kapieren würde, dass sie zusammengehörten. Stattdessen blieb er ihr gegenüber höflich, aber zurückhaltend.

Cinda beobachtete, wie der Kellner eine Flasche Champagner brachte, die Stone sofort öffnete. Sie entschied gerade zu ihm rüberzugehen, um kokett nach einem Schlückchen zu fragen, als sie überrascht beobachtete wie er mit der Flasche und zwei Gläsern in der Hand aufstand und sich zu Luna setzte. Luna sagte irgendetwas und machte dabei alles andere als ein freundliches Gesicht.

Ganz automatisch lachte Cinda, als ihre Begleiter etwas sagte und erwiderte irgendeinen charmanten Nonsens, während ihr Blick wieder zu Luna und Stone wanderte. Was auch immer da hinten vorging, Cindas Magen krampfte sich zusammen, als der Reporter sich vorbeugte, um zu hören, was die beiden sprachen. Beide schienen nicht sonderlich nett miteinander umzugehen und fauchten sich regelrecht an, dennoch nahm Luna irgendwann das angebotene Glas an und trank einen Schluck, bevor sie erneut auf Stones Verbalattacken konterte. Der Reporter hinter den beiden begann lautlos zu lachen und holte seinen Block heraus, um hektisch zu schreiben. Immer wieder blitzte ein kleines Lächeln auf seinem Gesicht auf, bevor er den Stift senkte und neu schrieb. Irgendwann stand Luna schließlich auf und ging Richtung Stall.

Für Cindas Geschmack ruhte Stones Blick etwas zu lang auf der verschwindenden Luna.

*

Was sich liebt, das fetzt sich Neues Traumpaar am Reiterhimmel? Exklusivbericht über das heimliche Techtelmechtel zwischen Multimillionär Stan Owens und Spitzenreiterin Luna Mallory

„Heilige Scheiße!&#034, fluchte Stone und starrte auf das Titelbild der Zeitung. Gott, wenn das nicht mal peinlich war! Nicht nur die Überschrift, die aus rosa Buchstaben bestand, war eine Qual für seine Augen, sondern das ganze Titelbild zeigte Luna, die gerade auf ihrem Pferd saß, während der Preisrichter den Kranz um den Hals von Rockstar legte. Eigentlich sollte Stone sich freuen, dass endlich mal die Zeitungen von Lunas Erfolgen berichteten, doch irgendwie kam bei Stone keine Begeisterung auf. Im Hintergrund des Bildes – natürlich noch durch ein zweites, kleineres Bild am Seitenrand vergrößert – konnte man Stone sehen, der strahlend im Hintergrund stand und in die Hände klatschte. Er sah auf dem Bild aus, wie ein dämlicher Teenager, der einem Playboybunny zujubelte. Scheiße, wenn das seine Klienten und Aktionäre sahen, würden die durchdrehen. So sah kein eiskalter Geschäftsmann aus; so sah nur ein dummer Junge aus, der sich unsterblich in die Klassenkameradin verknallt hatte.

Stone klappte die Zeitung auf und suchte nach dem Artikel. Auf der dritten Seite wurde er fündig. Hitze breitete sich bis zu seinen Ohren aus, als er den Bericht las. Die Hälfte davon war nicht wahr und beschrieb das Leben eines überglücklichen Pärchens, aber die andere Hälfte…

…es wurde offensichtlich, dass das Pärchen schon seit längerem eine feste Beziehung führte, als man beobachtete, wie ehrlich sie beim Mittagessen miteinander umgingen. Mit viel Schalk und Selbstironie zogen sich der Multimillionär und die Turniersiegerin auf und sprachen in aller Öffentlichkeit über ihre Fehler und Schwächen. Miss Mallory spottete liebreizend über die Angewohnheit ihres Geliebten, sich mehr Gedanken über seine Kleidung als über seine Partysucht zu machen. Doch der Partysüchtige erklärte nur schmunzelnd, dass er nun mal auch ein Leben neben seiner Arbeit hatte im Gegensatz zu der bekanntlich arbeitswütigen Spitzenreiterin. Doch bei allem Feuer, das zwischen den beiden knistert, versuchen sie offensichtlich ihre glückliche Liebe geheim zu halten. So trennten sich die beiden lange bevor das Turnier endete und fuhren in unterschiedlichen Autos nach Hause. Wie lange diese Geheimniskrämerei die Beziehung noch belastet, bleibt uns nur noch abzuwarten…

Scheiße, Stone hätte darauf achten müssen, wer ihn beobachtete. Er hatte gewusst, dass Leute von der Zeitung da waren. Verdammt, sie waren immer da. Egal, wo Stone auch hinging, sie waren überall. Nur bei seiner Arbeit wurde er nicht belästigt. Er wusste von den Schwierigkeiten mit der Presse; man konnte sie zwar nutzen, aber sie konnte einem auch mächtig in den Arsch treten. Als er mit zwanzig seine Jungend auf hunderten Partys genossen hatte und hunderte Frauen abschleppte, hatte er sich seinen Ruf als Playboy und Säufer verdient und war ihn nicht mehr losgeworden. Heute, zehn Jahre später, belächelte man ihn immer noch in der Presse und stellte ihn als unverbesserlichen Alkoholiker und Ladykiller dar. Dabei betrank Stone schon seit Jahren nicht mehr und die paar Partys, die er selbst gab oder besuchte, waren meist mehr beruflicher Natur. Natürlich gab es da noch seine Hoffung, dass Luna mal auftauchte und er seinem Ruf tatsächlich mal nachkommen konnte, aber die Realität war nun einmal die, dass Stone auf den Partys meistens Kontakte pflegte oder neue knüpfte. Und das war nicht halb so spaßig, wie sich das auch nur ansatzweise anhörte, wenn man stundenlang mit alten Knackern über Aktienkurse, das Wetter und Familienmitglieder reden musste.

Scheiße, und jetzt auch noch dieser Dreck. Samstag war seine Party und alle werden sich das Maul darüber zerreißen, weil Luna nicht auftauchen würde.

Ein ironisches Lächeln spielte um seine Lippen. Ja, das würde seinen ehemaligen Geschlechtspartnern und der Presse gefallen: Der Ladykiller, ganz allein auf seiner Party, weil seine vermeintliche Freundin ihn versetzte. Am Montag würden tausende Vermutungen in den Zeitungen stehen wie „Ist der Ladykiller wieder einmal fremdgegangen?&#034 oder „Hält Luna Mallory die Alkoholsucht ihres Partners nicht mehr aus?&#034 oder – sein persönlicher Favorit – „Trennung des Traumpaars: Gewinnt Mallorys Arbeitseifer über die Liebe?&#034

Fuck, wenn er es nicht schaffte, dass Luna bei der Party auftauchte, würden die ganzen Geschichten von früher wieder ausgegraben werden. Es war eine Sache, wenn man den Klienten erklärte, dass das Feiern eine Jugendsünde gewesen ist, die von der Presse vergessen war. Es war aber eine ganz andere Sache, den Kunden die ganzen Geschichten zu erklären, die brandaktuell aus der Versenkung gezogen werden würden und zu neuen Skandalen avancierten.

Stone wischte sich über das Gesicht. Ein dummer Artikel, ein dummes Bild und schon war man geliefert. Er stöhnte leise. Das einzige, was ihm noch übrig blieb, war, dass er Luna davon überzeugte, zur Party zu kommen – vielleicht noch zu einigen anderen Veranstaltungen – und dann würde die Beziehung leider, leider enden, weil die Gefühle nicht mehr wie am Anfang waren.

Plötzlich umspielte ein kleines Lächeln seine Mundwinkel. Er würde an ihr Mitleid appellieren und wenn es sein musste sogar betteln, bis sie zusagte. Und wenn er Luna von seinem Plan überzeugt hatte, konnte er seine ganz persönlichen Pläne, die viel ihrer nackten Haut beinhalteten, vielleicht auch endlich durchführen.

*

Luna sah auf. „Stone!&#034, rief sie und warf die Pferdebürste zur Seite, um ihm entgegenzulaufen. „Oh mein Gott, es tut mir so leid wegen des Artikels! Ich hatte ja keine Ahnung, dass das so enden würde, wirklich! Ich hab damit nichts zu tun. Das Ganze…&#034 Luna holte tief Luft, als sie vor ihm stehenblieb und sah sich kurz im leeren Stall um. „…tut mir unendlich leid, aber ich wusste das alles nicht. Ich kann verstehen, wenn du wütend auf mich bist. Ich weiß, wie das für dich aussehen muss.&#034 Luna schnappte wieder nach Luft und hielt sich die Seite. „Ich weiß, dass ich unbedingt Publicity brauche, sonst geht mein Stall den Bach runter, weil mein Hof immer noch kein richtigen Namen und auch keinen guten Ruf hat. Ich… brauche Geld und Werbung und das alles, aber das würde ich niemals tun! Ich… Niemals hätte ich dir das angetan. Ich meine… Ich weiß, dass wir uns nicht leiden können, aber ich hätte dich nie so ausgenutzt, um meinen Stall ins Gespräch zu bringen. Ich habe damit nichts zu tun, glaub mir.&#034 Ihr Atem blieb in ihrer Kehle stecken, während sie fieberhaft überlegte etwas Geeignetes zu sagen, um ihm klar zu machen, dass sie das wirklich nicht getan hatte. Klar, heute Morgen hatten sich schon elf Kunden gemeldet und nach dem Samen von Rockstar gefragt. Die überboten sich sogar regelrecht. Und eine Firma für Dosenkaffee fragte, ob sie bereit wäre, für ihre Produkte zu werben. Sie sollte nur bei einem Interview sagen: „Mhm… Diesen Wake-Up-Drink brauche ich jeden Morgen&#034 und sie würde fünfzigtausend verdienen!

Ganz plötzlich hatte sie einen Namen, den alle kannten, und Firmen fragten, ob sie Sponsorenangebote annahm. Sie schwamm plötzlich ganz oben, während Stone am Arsch war. Sie wusste, was dieser Artikel für ihn bedeutete. Wenn ihm jetzt eine Beziehung angedichtet wurde, schlugen sich die Zeitungen um die Frauenskandale seiner Vergangenheit. Bis endlich die Zeitungen zugaben, dass der Artikel eine Ente war, wären alle alten Geschichten von Stone schon in den Köpfen seiner Kunden.

Stone starrte sie einen Moment lang ratlos an. Dann fing er sich plötzlich und sagte: „Ach! Du hast also nichts damit zu tun, ja? Ist das nicht ein großer Zufall, dass die Zeitungen gerade jetzt diese Geschichte drucken, wo du… äh… Probleme hast?&#034

Auf Lunas Stirn brach der Schweiß aus. „Ja, ich weiß. Aber wirklich… ich… wusste davon nichts… Ich mach das wieder gut! Ich rufe die Zeitung an und verlange eine Gegendarstellung und… dann… wird…&#034

„Alles wieder gut?&#034 Stone lachte leise. „Glaub mir, die schreiben nur, was ihnen passt und die Verkäufe erhöht.&#034

„Ja&#034, murmelte Luna zerstreut. „Hör mal, ich mach das wieder gut, versprochen. Ich weiß… zwar noch nicht wie, aber…&#034

„Ich hab da eine Idee.&#034

Luna hob den Blick und sah ihn an. Sein dunkelbraunes Haar war gerade lang genug um sich an den Enden zu rollen. „Wa-Was denn für eine Idee?&#034

Stone zögerte einige Augenblicke und tauchte seine Hände in seine Hosentaschen. „Ich kann mir zwar immer noch nicht vorstellen, dass du nichts mit der ganzen Geschichte zu tun hast, aber… Wenn du es wieder gut machen willst, dann… Ich glaube, am besten geben wir der Presse genau das, was sie wollen. Dann werden sie sich schnell langweilen und sich einem neuen Thema zuwenden.&#034

„Du meinst…&#034 Lunas Stimme brach irgendwo in ihrer Kehle. „Wir sollen das Pärchen spielen?&#034, quietschte sie erschreckt.

„Ja, ich denke, das wäre am einfachsten.&#034

Lunas Gedanken rasten. „Sollen wir beim nächsten Rennen händchenhaltend durch die Gegend laufen, oder wie?&#034, keuchte sie mit piepsiger Stimme.

„Nein… Ich dachte da eher an etwas Spektakuläreres. Du kommst am Samstag zu meiner Party.&#034

„Zu deiner…&#034 Ihre Stimme versagte jetzt völlig.

„Du weißt schon… Der ganz große Auftritt. Wir werden uns auf den roten Teppich stellen, in die Kamera grinsen und das Glamourpaar spielen. Und damit es nicht zu aufgesetzt wirkt, werden wir uns irgendwann am Abend in eine Ecke verziehen und rumknutschen.&#034

„Warum sollten wir so etwas tun?&#034, fragte sie verwirrt.

„Weil es auf der Party vor Fotographen wimmeln wird. Irgendeiner wird uns schon erwischen und wir haben eine neue Schlagzeile vom glücklichen Pärchen. Dein Name wird wie bescheuert gedruckt und mein Name wird endlich einmal rein gewaschen. Wir haben beide etwas davon.&#034

Luna starrte ihn an. Irgendwie wurde sie das Gefühl nicht los, dass ihr irgendetwas entging. Sie öffnete den Mund.

„Wag es ja nicht das Angebot auszuschlagen. Du hast mir die Scheiße eingebrockt&#034, fuhr Stone sie plötzlich an.

Luna senkte den Kopf. Nach ihrer beider Vorgeschichte musste er ja denken, dass sie das getan hatte. Sie hatte das wirklich nicht, aber… Sie musste ihm helfen. Es war einfach nicht fair, dass er so darunter litt, während sie so viel Glück hatte. Sie musste das wieder gut machen und der Kuss… Vielleicht war das wirklich eine gute Idee. Sie würde endlich nicht mehr das ewige Mauerblümchen sein und er könnte endlich das Image erwerben, dass er ein treuer, ehrbarer Mann war. Es war ja nur ein kleiner Kuss. Sie warf einen Blick auf seinen vollen Mund und erschauderte wohlig. Das war wirklich ein guter Mund für ihren ersten Kuss. Und außerdem wussten sie ja beide, dass das nur für die Presse war. „Und… nach dem Ball?&#034

„Wir gehen noch ein paar Mal miteinander aus. Ein paar Partys, ein paar Mal Essen. Das Übliche eben.&#034

Luna schüttelte den Kopf. „Das wird uns niemand abkaufen… Ich meine, du bist… du und ich bin nur Luna Mallory.&#034

Er lachte leise und schüttelte den Kopf. „Glaub mir, jeder Mann mit Augen im Kopf wird uns das glauben.&#034

Ja, wahrscheinlich war er so ein guter Schauspieler und würde es wirklich schaffen, dass jeder ihm abkaufte, dass er mit ihr zusammen war. Scheiße, er würde wahrscheinlich sogar bemitleidet werden von allen, weil er mit ihr ausging. Es war wirklich eine Imagepolitur für ihn und sie musste ihm diesen Gefallen tun. Ihr Stall war gefragt wie nie und irgendwie musste sie ihm dafür danken. Auch wenn er glaubte, dass sie es nur aus Schuldbewusstsein tat. „Ich… ich möchte aber nicht, dass die Beziehung endet, weil du… dich mit einer anderen Frau sehen lässt. Ich habe keinen Bock von allen bemitleidet zu werden.&#034

Stone lächelte immer noch. „Nein, wir machen es offiziell bekannt. Dass wir uns verändert haben oder so ein Schrott. Was hätte ich denn davon, wenn ich es so beenden würde? Ich wäre nur wieder der Arsch, der nur mit dem Schwanz denken kann.&#034

Luna biss sich auf die Unterlippe und nickte langsam. „Dann also… Samstag.&#034

„Ich hole dich um acht ab.&#034 Stone zog seine Hände aus den Hosentaschen und nickte ihr zum Abschied zu, bevor er sich umdrehte und ging.

Kurz bevor er durch die Stalltür trat, hielt Luna ihn auf: „Äh… Stone? Was trägt man denn auf so einer Party?&#034

*

Luna nippte vorsichtig an ihrem dritten Glas Champagner. Das erste Glas hatte sie zwei Minuten nach der Ankunft einfach runtergekippt, um ihre Nervosität zu bekämpfen und das zweite hatte irgendwie den Weg in ihren Magen gefunden hatte, als Cinda auftauchte.

Luna spürte ein heißes Brennen an ihren Ohren, als sie an die unangenehme Begegnung dachte. Diese ganzen Partys waren eindeutig Cindas Welt und Luna fühlte sich nicht wohl zwischen all diesen Smokings und Ballkleidern. Der Duft von Hummerhäppchen und Kaviar lag in der dunstigen Luft des Hotelsaals. Der Raum war dezent geschmückt mit zarten Blumenranken und kleinen Gestecken auf den Stehtischen. Überall liefen Kellner mit überladenen Tabletten herum und reichten den Gästen Getränke und kleine Snacks. by(www.xsoka.com) Gelächter und das dumpfe Murmeln von tausenden Gesprächen hallte von den hohen Decken des Saals wieder und ließ eine ausgelassene, aber niveauvolle Atmosphäre entstehen. Und Luna… passte hier offensichtlich nicht rein.

Sie hatte sich gerade mit einem bekannten Pferdezüchter unterhalten, als Cinda sich dazustellte und theatralisch eine Hand auf ihre Brust legte. „Luna! Also wirklich. Hier sind die meisten Gäste am Essen. Es ist so geschmacklos, wenn du dich über Fesselentzündungen unterhältst.&#034

Luna war bis unter den Haaransatz errötet und hatte sich schnell entschuldigt, um sich ein neues Glas Champagner zu holen. Schon der Auftritt auf dem roten Teppich war eine Katastrophe gewesen. Ihr schwarzes Cocktailkleid hatte mehr Bein gezeigt, als sie von der Einkaufstour in Erinnerung hatte und ständig hatte Stones Hand auf ihrem Arsch gelegen, während er versuchte einen möglichst zufriedenen Eindruck zu machen. Das Pärchen, das sehr intim miteinander umging, hatte er perfekt vorgespielt. Luna bewunderte Stone fast dafür, wie selbstverständlich und ungezwungen er seine Hände auf ihrem Rücken zwischen Taille und Hintern hatte wandern lassen. Als unbeteiligter Beobachter musste man ja glauben, dass sie schon lange zusammen waren.

Beim Empfang hatten sie ewig posiert und alle ankommenden Gäste begrüßt, bis Stone gezwungen war, sich von ihr loszumachen, um den Ball offiziell zu eröffnen. Der kleine Abschiedskuss auf ihrer Wange hatte eine ganze Weile nachgeprickelt. Bis dahin war zwar alles soweit in Ordnung gewesen, aber seit Cinda sie so blamiert hatte, traute sich Luna nichts mehr zu sagen und nickte nur noch zu allem, was ihre Gesprächspartner erzählten. Sie langweilte sich zu Tode. Stone war nach der Begrüßung verschwunden, Cinda war wieder von ihren Verehrern umgeben und Luna versuchte den Champagner nicht wieder in sich hineinzukippen. Es war eine schlechte Idee sich zu betrinken, wenn hunderte Presseleute um einen herumstanden. Ein Fehltritt von ihr und alles würde morgen in der Zeitung stehen.

Gott, sie verstand gar nicht, wie all die anderen Gäste diesem Druck standhielten. Im Stall konnte sie sein, wer sie war, aber hier?

Sie war heute drei Stunden beim Haar- und Make-Up-Stilisten gewesen. Ihre Schminke fühlte sich ganz pudrig an und ihre Augen hatten noch nie größer ausgesehen. Ihr langes, weißblondes Haar war offen und es war eine seltsame Erfahrung die feinen Spitzen am nackten Rücken zu fühlen. Normalerweise trug sie nur nach der Dusche die Haare offen, bevor sie sie auch schon wieder zusammen flocht, und hochband. Nur bei Turnieren gab sie sich überhaupt Mühe bei der einfachen Frisur, weil sonst der Helm drückte. Sie hatte ganz vergessen, dass ihr Haar mittlerweile fast bis zu ihrem unteren Rücken reichte, so lange war sie schon nicht mehr beim Frisör gewesen. Doch heute hatte sie sich was gegönnt. Sie war zu einem richtig guten Stilisten gegangen, ließ sich das Haar kürzen sowie eine Maniküre und das Make-Up machen. Sie sah wirklich gut aus, aber zwischen all den hübschen Gesichtern, kam sie sich immer noch langweilig und doof vor.

Ihr Gesprächspartner, ein Texaner mit einer Rinderzucht, sagte irgendetwas.

„Verzeihung?&#034

Er lächelte ein hinreißendes Südstaatenlächeln und sagte mit breitem Akzent: „Mit den Gedanken woanders, Ma’am?&#034

Sie biss sich auf die Unterlippe und schalt sich innerlich für ihre Unhöflichkeit. „Ja, tut mir leid. Ich… Das ist meine erste Party dieser Art.&#034

Er sah sie überrascht an und sie war ihm dankbar für diesen Blick. Sein Gesichtsausdruck war eine charmante Mischung aus Unglauben und Flirten. Es war ein Blick, der ihr zeigte, dass sie sich nicht völlig danebenbenahm und außerdem eine schöne Frau war. Sie versank in den karamellbraunen Augen des Texaners und lächelte ihn breit an. „Ich bin etwas nervös.&#034

Er lachte leise; ein sehr angenehmer, voller Laut. „Sind wir das nicht alle beim ersten Mal?&#034
Luna wurde purpurrot und nippte schnell an ihrem Glas, um ihre Verlegenheit zu verbergen. „Ja, richtig…&#034, murmelte sie undeutlich und bemerkte dabei nicht, wie ihr Gesprächspartner die Augenbrauen hob und ein bisschen näher zu ihr rückte.

„Was machen Sie morgen Abend?&#034, fragte der Texaner charmant und zeigte wieder sein hinreißendes Lächeln. „Ich bin das erste Mal in dieser Stadt und kenne mich hier noch nicht gut aus. Vielleicht kennen Sie ja ein gutes Restaurant und hätten Lust…?&#034

Lunas Augen weiteten sich. Dieser attraktive Mann fragte gerade nach einem Date! Oh Gott, er wollte wirklich mit ihr ausgehen! Einfach so, dabei umschwirrten den Mann schon seit Stunden die schönsten Damen der oberen Gesellschaft. Sie starrte ihn ungläubig an und saugte den anerkennenden Blick des schönen Mannes in sich auf. „Ich…&#034

„Luna hat leider keine Zeit.&#034 Eine Hand legte sich besitzergreifend auf ihren Hintern und Luna zuckte überrascht zusammen. Sie schoss zu dem unverschämten Mann herum und klappte im selben Moment den Mund zu, als sie den wütenden Blick von Stone auf sich fühlte.

„Nicht wahr, Schatz?&#034, zischte er zwischen zusammengebissenen Zähnen und schenkte dem Texaner einen provokanten Blick. Luna fühlte, wie ihr Gesicht noch heißer wurde und warf dem Mann einen entschuldigenden Blick zu. „Darf ich Ihnen Sto… Stan Owen vorstellen? Stone, das ist…&#034

„Ron O’Connor&#034, unterbrach sie der Texaner, bevor sie sich blamieren konnte und zwinkerte ihr zu. Er fischte nach Stones Hand und drückte kräftig zu. Stone zuckte mit keiner Wimper, sondern erwiderte den Druck nahezu gewaltsam.

Lunas Blick huschte vom einen zum anderen Mann. Was auch immer das für ein Männerritual war, es war völlig unnötig. Endlich ließen die beiden sich los und sofort legte Stone seinen Arm um Lunas Schultern. Die Berührung war warm, schwer und angenehm, trotzdem war es Luna peinlich, dass Stone gerade jetzt die Pärchenkarte ausspielen musste. Endlich interessierte sich mal ernsthaft ein Mann für sie und Stone machte alles kaputt. Es war vielleicht nicht die schlauste Idee in einem Raum voller Presseleute mit einem Fremden zu flirten, aber es fühlte sich gut an. Plötzlich fühlte sie die kleine, linkische Luna wie eine begehrenswerte Frau und Stone machte dieses Gefühl zunichte. Der Texaner sah ihr lange in die Augen und zuckte schließlich mit den Achseln. „Dann will ich das glückliche Pärchen nicht länger stören. Falls die Dame eines Tages Zeit hat, kann sie sich ja bei mir melden.&#034 Er reichte ihr seine Karte und drehte sich um.

„Dieser Wichser&#034, zischte Stone und zog Lina an den Schultern zum Tanzsaal. Dann drehte er sich zu ihr um und beugte sie zu ihrem Ohr. „Lass uns tanzen.&#034

Luna schüttelte sich aus seinem Griff und nahm ihre kleine Handtasche von ihrer Schulter. Langsam zog sie den Reißverschluss auf und stopfte die kleine Karte von dem Texaner in die Tasche, bevor sie das schwarze, kleine Etwas anhob und Stone zeigte: „Was soll ich so lange damit tun?&#034

Er kniff die Augen zusammen und nahm ihr die Tasche ab. „Warum hast du sie nicht an der Garderobe abgegeben?&#034

„Sie ist so klein. Ich habe sie vergessen.&#034 Sie sah ihn zuckersüß an. Sie würde ganz bestimmt nicht mit ihm tanzen, wenn er sich wie ein Arsch benahm. Er machte ihren Flirt kaputt, dabei war wirklich weit und breit kein Mensch gewesen, der sie hätte belauschen können. Und das alles nur, weil es ihm wichtiger war, als unbestrittener Frauenheld dazustehen, als ihr einen kleinen Flirt zu gönnen.

„Scheiße&#034, fluchte er übertrieben wütend. „Ich bring die Tasche weg.&#034 Er drehte sich um und verschwand kurz im Nebenraum, bevor er schnaubend wie eine Dampflokomotive zurückkam und sie grob am Arm mit sich riss. Auf der Tanzfläche warf er sie in seine Arme und zog sie näher an seinen Körper, als es sich gehörte. Sie hatte keine Ahnung, woher seine übertriebene Wut plötzlich kam, aber sie hatte auch Gründe genug, um wütend zu sein. Er wollte also nicht, dass sie in der Öffentlichkeit mit einem anderen Mann flirtete, obwohl sie nicht einmal wirklich zusammen waren? Er machte den ersten Flirt in ihrem Leben kaputt, weil er ein Holzkopf war? Meine Güte, wenn er diese Beziehung für eine Imagepolitur brauchte… Wem würde man mehr Mitleid und Sympathie entgegenbringen als einem Mann, der von seiner hässlichen Freundin betrogen wurde?

Wenn jemand von ihnen beiden sich Sorgen machen musste, wie sie in der Öffentlichkeit wirkten, dann war das sie! Und sie hatte entschieden, dass dieser Texaner es wert war, dass sie von einer sauberen Langweilerin zu einer femme fatal wurde. Eigentlich wäre das sogar eine Verbesserung zu ihrem jetzigen Leben. Sie hätte dann vielleicht sogar endlich mal ein echtes Date.

Stone drehte sie herum und zog sie dann wieder in seine Umarmung. „Was sollte das mit dem Typen?&#034

„Er war nett.&#034

„Damit das klar ist, du wirst keine Männer treffen, wenn wir noch offiziell ein Paar sind, kapiert?&#034

„Hör mal, wenn du den ganzen Abend verschwindest und dich mit irgendwelchen Frauen unterhältst, dann darf ich das auch.&#034

„Ich habe mich nicht…&#034

„Ach.&#034 Sie sah ihn scharf an und machte eine Drehung. Als sie wieder in seinem Arm landete, drängte er eins seiner Beine zwischen ihre Schenkel und drehte sich langsam weiter.

„Okay, fein. Ich habe mit zwei Frauen gesprochen, aber…&#034

„Soll ich in deine Hosentasche greifen und nachsehen, wie viele Telefonnummern drin sind?&#034

Er starrte sie an, dann lächelte er plötzlich. „Gut, du hast recht. Aber ich hätte keine angerufen.&#034

„Wegen deines Images.&#034

Er lächelte noch einen Moment weiter, bevor er die Stirn runzelte. „Nein.&#034

„Weil sie hässlich waren?&#034

„Wa-? Nein!&#034

„Weil du sie eh schon im Bett hattest?&#034

Stone ließ seine Hand von ihrem unteren Rücken langsam bis zur ersten Wölbung ihres Hinterns gleiten und verharrte dort. „Halt einfach die Klappe, ja?&#034

„Weshalb sollte ich? Du verbietest mir ja schon mit allen anderen Männern hier zu sprechen, dann sollte ich wenigstens dich vollquatschen dürfen, oder sehe ich das fal-…?&#034

„Wir gehen jetzt knutschen.&#034

„Was?&#034, fragte sie verblüfft.

„Es ist der perfekte Augenblick. Alle Presseleute sehen uns an und beobachten uns bei unserem ersten Tanz. Wenn wir jetzt verschwinden, wir uns irgendjemand nachkommen und uns beim rumknutschen überraschen.&#034

Luna grinste. „Und außerdem kann ich beim Knutschen nicht reden.&#034

„Oh… Darüber habe ich gar nicht nachgedacht.&#034 Stone lächelte leicht und nahm ihre Hand. „Komm, dahinten habe ich eine schöne Nische gefunden.&#034

„Ich will gar nicht wissen, mit wem du diese Nische gefunden hast.&#034

„Mit wem…? Ich war allein!&#034

„Ja, sicher.&#034

*

Stone ging gerade so schnell, dass die Journalisten argwöhnisch werden würden, aber langsam genug, dass sie sie einholen konnten. Dann drückte er sie mit einem theatralischen Blick zu beiden Seiten in eine kleine Ecke neben einer großen Vase und der Wand. Bevor sie wieder den Mund öffnen konnte, legte er seine Lippen auf ihre und küsste sie.

Sofort machte sie sich von ihm los und senkte den Kopf. Unter langen Wimpern sah sich nach einem kurzen Blick zur Seite zu ihm auf. „Stone?&#034

„Was ist denn los?&#034

„Ich…&#034 Sie zögerte kurz und holte tief Luft. „Ich hab mir nur gefragt… Hast du vielleicht ein… Äh… Minzbonbon? Der ganze Abend…&#034

Stone schloss die Augen. Scheiße, hatte er Mundgeruch?

„Weil… also, ich habe den ganzen Abend viel Alkohol getrunken und nun…&#034

Oh Mann, sie hatte Angst, sie könnte Mundgeruch haben? Als ob ihn das in diesem Moment interessieren würde! Er beugte sich zu ihr vor und fixierte ihren vollen Mund, der sich immer noch bewegte. Gute Güte, hielt sie denn nie die Klappe?

„…beim ersten Kuss sollte doch alles perfekt sein…&#034

Stones Kopf schoss in die Höhe. „Was?&#034 Das war ihr erster Kuss? In ihrem Leben oder auf einer Party? Oder der erste Kuss mit ihm? Er starrte ihren Mund an, der voll und weich nach seinen Lippen bettelte. Eigentlich war Stone noch nie ein Fan von Küssen gewesen. Darum verstand er auch nicht, dass sich die Muskeln an seinem Unterbauch lustvoll zusammenzogen, als er sich das Gefühl ihrer Lippen auf seinen vorstellte. „Du hast noch nie…?&#034, fragte er und hätte sich selbst im selben Moment in den Arsch treten können. Man sollte wohl keinem Menschen fragen stellen, die er beantworten würde, wenn man eigentlich gerade ihren Mund verschließen wollte.

Ihre Augen weiteten sich und Röte kroch langsam ihren Hals hinauf. „Ich habe schon rumgeknutscht!&#034, rief sie leise.

Stone betrachtete die Röte, die langsam auch ihre Wangen zum Glühen brachte. Wo diese Röte wohl anfing? Rötete sich auch ihr Dekoltée? War die helle, samtige Haut an ihrem Bauch jetzt heiß? Er hob den Kopf und sah in Lunas Augen. Es war offensichtlich, dass sie log. Sie hatte in ihrem ganzen Leben noch nie diese Lippen für etwas außer Reden und Essen benutzt. Er stöhnte leise, packte ihren Kopf und küsste sie fest und fordernd.

Im selben Moment schien es Stone, als löse sich sein bewusstes Denken von ihm, wie ein Geist aus seinem Körper und sah sich selbst von Außen. Plötzlich stand er neben sich selbst und beobachtete, wie er den Mund öffnete, seine Zunge in ihrem Mund gleiten ließ und gleichzeitig nach ihrem Hintern griff. Er zog sie fest an seine Brust und hob sie auf die Zehenspitzen. Mit einem Knie schob er ihre Beine auseinander und drängte es zwischen ihre Schenkel, während er ihre Hüfte packte und sie langsam darauf auf und abgleiten ließ. Ihre Münder glänzten feucht, als Luna ihre Arme hob und sie um seinen Kopf schlang. Schnell machte sie die Bewegungen mit, drängte sich und ihre kleinen Brüste in diesem winzigen Kleid an seine Muskeln. Sein Denken starrte ihn fassungslos an, als Stone begann mit der Hüfte zu stoßen und ihre Schenkel zu spreizen. Er zerrte an ihrem Knie, bis sie ihre Wade um seinen Hintern schlang, während sein Denken anfing entsetzt zu schreien und wild mit den Armen fuchtelte.

Ein kleines Klicken riss Luna aus ihrer Erstarrung. Sie warf den Kopf herum und sah einen Fotographen neben einem Treppenabsatz stehen, der sich auch schon wieder verdrückte. Keuchend löste sie sich sofort von Stone und zupfte ihre Kleidung zurecht.

Stone brauchte einen Moment länger, bis sein Denken wieder einsetzte. Endlich holte er einen befreienden Luftzug. Sein ganzer Körper brannte vor Gier, sich in diesem kleinen Körper zu vergraben, tief zwischen ihren Schenkeln. In seinem Kopf raste der Puls genau unter seiner Schädeldecke wie ein pochender Hammer und ließ blutrote Sterne vor seinen Augen platzen. Seine Lenden fühlten sich tonnenschwer an, während das sensible Fleisch seiner Erektion tief in seine Anzughose schnitt. Stone spürte an seiner Eichel die Nässe seines Vorejakulats und packte grob Lunas Arm, als sie versuchte sich von ihm zu lösen und unter seinem Arm hindurchzuschlüpfen. Er zog sie zurück und presste sein Gesicht an ihren Hals. Keuchend atmete er gegen die weichen Härchen an ihrem Nacken, bevor er sich über die Lippen leckte und leise sagte: „Ich will dich.&#034 Seine Gedanken rasten, während er darüber nachdachte, in welche Kammer er sie ziehen könnte, um sie zu ficken. „Lass uns… Dahinten ist eine Garderobe.&#034

Sie erstarrte in seinen Armen. „Ich werde nicht in einer Garderobe mit dir schlafen.&#034 Sie zögerte einen Moment. „Lass und zu dir gehen.&#034

Das ging nicht. Bis dahin würde er platzen. Er wollte gerade vorschlagen, dass sie zu ihr nach Hause gingen, als ihm klar wurde, dass ihr Hof noch weiter als sein eigenes Haus vom Hotel entfernt war. Hotel! Heiliger Strohsack, natürlich. „Ich besorg uns ein Zimmer und hole dich dann…&#034 Nein, er durfte ihr keine Zeit lassen, by(www.xsoka.com) dass sich ihre Hormone wieder beruhigten. „Wir holen uns ein Zimmer.&#034 Er nahm ihre Hand und zog sie hinter sich durch den Seitenausgang des Saals. Bei der Rezeption dauerte er keine zwei Minuten, bis er den Kartenschlüssel in der Hand hatte. Sie folgte ihm, als er schnell zum Aufzug rannte und fünf, sechs, siebenmal den Knopf drückte. Als sich der Lift öffnete, zog er sie in die kleine, verglaste Kammer und drückte sie gegen die Wand. Mit einer Hand tastete er nach dem richtigen Knopf und legte die andere Hand auf ihren Hintern. Sein Magen zog sich vor Lust zusammen, denn endlich würde sein Traum in Erfüllung gehen. Er würde sie haben! Gott, wunderbar…

Er legte seine andere Hand unter ihren Hintern und hob sie an, während er seinen Mund wieder auf ihren presste. Wie beim ersten Mal sackte sein bewusstes Denken in die Dunkelheit, während sich ihr Mund leicht öffnete. Seine Zunge glitt in ihren Mund und tastete nach ihrer. Sie schmeckte frisch, prickelnd; sie stieg ihm zu Kopf wie süßer Champagner. Ihre weiche, samtige Zunge kam seiner entgegen und er spürte an seinen Lippen, wie aus ihrer Kehle ein leises, vibrierendes Stöhnen hochstieg. Er lächelte leicht und spürte in seinem Bauch, wie langsam der Fahrstuhl an Höhe gewann. Lange würde er das nicht aushalten. Seine Erektion schmerzte und seine Hoden hatten sich zu harten Bällen zusammengezogen. Ihre Zungen spielten miteinander, tasteten die weiche Konturen ab, fühlten sie samtig feuchte Wärme. Er drängte sich enger an sie und rieb sich an ihrem flachen Bauch. Sie stöhnte wieder, rau und heiser.

Plötzlich hielt der Aufzug und die Türen glitten auf. Stone hob den Kopf und warf einen Blick nach draußen. Erst der dritte Stock und vor dem Aufzug standen vier Mädchen, die überrascht stehenblieben. Stone warf ihnen einen gereizten Blick zu, als eins der Mädchen einen Schritt in die Kabine trat, und zischte: „Raus!&#034

Vier empörte Mädchen starrten ihn an, während sich die Tür vor ihren Augen wieder schloss. Stone drehte den Kopf und griff in Lunas Haare, um sie erneut zu küssen. Sie schnurrte leise, als habe sie nichts von dem Zwischenfall mitbekommen und hob leicht ihr Bein. Ihre schlanke Wade glitt über seine Hüfte und winkelte sich an, dass sich ihr Becken gegen seine Erektion presste. Seine Hände auf ihrem Hintern zogen leicht die festen Backen auseinander und pressten sie wieder zusammen. Er zeichnete langsam mit einem Finger die perfekte Furche zwischen ihren Arschbacken nach und erschauderte vor Hitze. Ihr Kleid glitt über ihren Oberschenkel weiter nach oben, als er sie fester gegen die Wand presste und keuchend seine Lippen von ihren löste. Er drückte ihren Kopf zur Seite und presste seine Lippen an ihren Hals. Sein Atem knallte feucht gegen ihre weiche Haut, als er den Mund öffnete und über ihre Kehle leckte. Sie röchelte lustvoll an seinem Ohr, während er langsam den Muskelstrang bis zu ihrem Ohr mit der Zunge folgte und dann an ihrem Ohrring saugte. Ihre Hüfte rieb sich an seiner und presste dabei seinen steinharten Schwanz zwischen ihre Schenkel.

Seine Knie gaben leicht unter ihm nach, als ihr Rock bis zu ihrem Bauch hinauf glitt und sich durch den Stoff seiner Hose ihre feuchte Hitze um seinen Schwanz legte. Seine Finger gruben sich in die Spalte zwischen den Arschbacken und er schloss stöhnend die Augen.

Endlich hielt der Aufzug, doch es dauerte noch eine Weile, bis Stone sich wieder beruhigt hatte und sich von ihr lösen konnte. Sie hielt sich an ihm fest, als er nach ihrer Wade griff und sie von seinem Hintern drückte, bis sie auf beiden Beinen stand.

Ihre Augen waren glasig, ihr Blick verrückt, als sich ihre schweren Lider leicht hoben. Nach Luft ringend packte Stone nach dem Stoff ihres Rocks und zerrte ihn notdürftig über ihre Oberschenkel, bevor er sie an den Schultern packte, sie drehte und aus dem Aufzug drückte. Ihre Schritte hatten nicht mehr die sonstige Eleganz, sie schien fast zu torkeln, bis sie sich an seine Taille kralle und langsam hinausging. Er lächelte zufrieden und ging ebenso aufgewühlt langsam über den Gang bis zu seinem Zimmer. Seine Hände zitterten, als er die Karte ins Schloss steckte und einen atemlosen Moment wartete, bis endlich das Licht auf Grün schaltete und er die Tür aufriss. Er drückte Luna fast grob durch die Öffnung und schmiss hinter sich die Tür ins Schloss. Dann zerrte er sein Jackett von seinen Schultern, kickte seine Schuhe von seinen Füßen und griff nach Luna, die nahezu erstarrt im Eingangsbereich stand und sich umsah.

„Was ist?&#034, fragte er und legte seine Lippen wieder auf ihren Hals.

Sie legte den Kopf zur Seite und schloss die Augen. „Dieses Zimmer ist der Wahnsinn.&#034

Das Zimmer? Wen interessierte das Scheißzimmer? Er legte seine Hände wieder auf diesen göttlichen Hintern. Die vollen Halbmonde füllten seine Hände perfekt. Er leckte über ihren Hals und keuchte leise. Sie schnurrte: „Lass uns ins… Bett gehen.&#034

Gute Idee. Er schlang seine Arme um ihre Taille und hob sie an. Sie lachte leise, als er sie durch die Suite trug und erst im Schlafzimmer aufhörte zu rennen. Er stellte sie sanft auf ihre Füße und nahm dann ihren Arm, um ihn auf seine Schulter zu legen. Er ließ ihren Arm los, als sie ihre Hände um seinen Hals schlang, und legte seine Finger auf ihre Taille. Er begann sie in seinen Armen zu wiegen, während lautlose Triumphmusik seinen Kopf füllte. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und zog seinen Kopf zu ihrem. Wieder schlangen sich ihre Zungen umeinander und spielten das erotischste Spiel der Welt.

Doch das war alles nur Ablenkung. Seine Finger glitten ihre Taille hinauf an der äußeren Rundung ihrer kleinen Brust vorbei bis zu ihrer Achsel. Er tastete nach dem kleinen Reißverschluss und zog ihn langsam runter.

Sie japste nach Luft und löste sich von ihm, als die Träger des Kleides von ihren Schultern rutschten. „Woher wusstest du, dass der Reißverschluss dort war?&#034

Er ließ ein Lächeln aufblitzen und küsste sie wieder. Das war das erste gewesen, wonach er getastet hatte, um bloß für diesen Moment gewappnet zu sein. Das zweite war dieser göttliche Arsch. Nur für dieses Gefühl, ihren Arsch in aller Öffentlichkeit antatschen zu dürfen, hatte sich der ganze Stress mit den Presseleuten gelohnt. Und er hatte es weidlich ausgenutzt, dieses Privileg zu haben.

Ihre Arme glitten von seinem Hals und tasteten nach seinen Hemdknöpfen, während er das Kleid von ihrem Schultern zog, bis es sich an ihren Ellbogen verhakte. Sie ließ ihre Arme sinken und das Kleid rutschte von ihrem schlanken Körper. Stone hob den Mund von ihrem, packte sie an ihren Schultern und trat einen Schritt zurück. Sie trug nur noch einen Hauch von Slip. Ihr flacher Bauch lud dazu ein, sich hinzuknien und sein Gesicht an sie sahnige Haut zu pressen. Dazu diese absolut perfekten, runden Brüste mit den kleinen, rosa Brustwarzen. Ihre Brust war nicht groß, aber einfach perfekt geformt. Rund, prall, leicht spitz thronten sie auf ihrem schlanken Brustkorb.

Stone schluckte trocken, als sich die kleinen Nippel unter seinem brennenden Blick zusammenzogen. Sein Schwanz in seiner Hose machte seinem Spitznamen alle Ehre, als er sich nach vorn beugte und ihr Schlüsselbein küsste. Sie fuhr mit ihren Fingern durch sein Haar, während er langsam einen Pfad aus Küssen bis zu ihren Brustwarzen hinunter küsste.

Sie schnappte nach Luft, als sich seine Lippen fest um die kleinen Brustspitzen legten und er hart saugte. Sie drückte ihren Rücken durch, um seinem Mund entgegen zu kommen, dabei packte sie seinen Hemdkragen und zerrte an dem Stoff, bis er begriff. Er löste sich widerwillig von ihrem Nippel, die sich wie köstliche Beeren in seine Zungenspitze bohrten, und richtete sich auf, um sein Hemd auszuziehen. Er packte den Stoff in seinem Nacken und riss sich den Stoff vom Leib, bevor er wieder nach ihr griff.

Sie lachte leise und wich in ihren hochhakigen Schuhen ein paar Schritte zurück, bis sie mit ihren Knien gegen die Bettkante stieß. Sie ließ sich darauf fallen, dass sich die Daunendecken um sie wie Wolken bauschten. Sie lächelte und krümmte auffordernd den Zeigefinger, bevor sie sich im Bett räkelte und ihre Beine leicht anzog. „Ausziehen&#034, hauchte sie und ließ ihr schneeweißes Lächeln aufblitzen. „Und langsam.&#034..

Er starrte sie an. Sie wollte, dass er strippte? Er? Bewegungslos blieb er stehen. Das war dämlich. Männer sollten nicht strippen. Sie sahen prinzipiell lächerlich dabei aus. Er ging einen Schritt auf das Bett zu und versuchte nach ihrem Knöchel zu schnappen. Sie lachte und zog ihn aus ihrer Reichweite. „Entweder…&#034 Sie machte eine Bewegung zu seiner Hose. „Oder…&#034 Sie wies auf die Tür.

„Stellst du mir gerade ein Ultimatum?&#034

Sie biss sich auf ihre Unterlippe, um das Grinsen zu verbergen, das an ihren Mundwinkeln zuckte. „Och, komm schon. Tu nicht so, als hättest du das noch nie getan.&#034

Er zuckte mit den Schultern. „Hab ich auch noch nie.&#034

„Dann…&#034 Sie grinste jetzt offen. „…machen wir beide ja heute etwas Neues.&#034

Gier blitzte in seinen Augen auf und er beugte sich zum Bett. Ihr mahnender Zeigefinger hielt ihn auf. Seufzend richtete er sich wieder auf und griff nach seinem Gürtel, während sein Blick unablässig auf dieser Göttin in der Daunenwolke ruhte. Sie zog ihre Knie ein wenig an und der schwarze Lack ihres Schuhs glitzerte im diffusen Licht, das durch die groben Lamellen des Fensterrollos drängte. Sein Blick folgte dem schlanken Winkel ihrer Beine bis zu diesem Hauch von Nichts, das Frauen Unterwäsche nannten, über die flache Fläche ihres Bauches mit dem kleinen Schlitz ihres Bauchnabels, über die feinen Brüste mit den erregten Brustspitzen zu ihrem schlanken Hals bis hin zu ihrem schönen Gesicht, das vor Lust leuchtete.

Der Gürtel glitt zu Boden und seine Finger legten sich zitternd um seinen Hosenknopf. Er würde nicht tanzen oder strippen. Er zog sich einfach langsam aus. Das musste ja wohl reichen. Der Reißverschluss ging schnurrend auf und langsam ließ er die Hose an seinen Beinen zu Boden gleiten. Lunas Gesichtsausdruck wurde weich und glühte vor Leidenschaft, als ihr Blick über seinen Körper glitt. „Weiter.&#034

Er stockte einen Moment, bis er schließlich seine Daumen in den Bund seiner Boxershorts hakte und sich vorbeugte, während er den Stoff von seinem Körper zog und sich schließlich aufrichtete. Mit dem großen Zeh zerrte er die Socke von seinem Knöchel und streifte einen Moment später stolpernd auch die andere Socke ab. Luna lachte leise. „Du bist wirklich gründlich.&#034

„Socken beim Sex?&#034, schnaubte er nur und stieg zu ihr ins Bett. Sie öffnete ihre Arme und legte sie um seinen Hals, als er den Kopf senkte und sie wieder küsste. Sie schmeckte immer noch nach Champagner. Seine Finger legten sich um ihren Kopf und zogen sie näher zu ihm. Ihre Lippen öffneten sich unter seiner drängenden Zunge und hießen ihn willkommen. Er stöhnte leise, während Tropfen seines Vorejakulats auf ihrem Schenkel landeten. Hitze stieg im zu Kopf und füllte seinen Magen wie zu scharfes Chili.

Er griff nach ihren Brüsten und leckte kleine Kreise um die Nippel, bevor er den Mund senkte und die Brustspitze in den Mund saugte. Luna bäumte sich auf und stieß einen spitzen Schrei aus. Er lächelte und grub seine Zähne sanft, aber unmissverständlich in ihre Brustwarze und hörte wieder ihren leisen Schrei.

Seine Finger glitten über ihre schmale Taille und er stellte fest, dass er trotz ihrer Schlankheit diese Taille nicht mit beiden Händen umfassen konnte, wenn auch nur knapp nicht. Die Einbuchtung ihres Bauches mündete sanft in der Rundung ihres weiblichen Beckens und seine Berührung endete bei ihrem Slip. Vorsichtig schob er seine Finger unter den Bund an ihrer Hüfte und zerrte den Slip von ihrem perfekten Hintern, als sie leicht die Fersen in das Laken presste und ihren Arsch hob. Der Stoff verhakte sich an ihrem Knie, bis er von ihren Brustwarzen abließ und sich aufrichtete. Sein Gesicht glühte heiß, als er den Blick senkte und die weiche, haarlose Scham von ihr betrachtete. Ihre rötlichen Lippen waren perfekt geschlossen und in dem Schlitz dazwischen glänzte Feuchtigkeit wie ein köstliches Anisöl.

Er zog den Slip langsam von ihren glatten, weichen Waden bis zu ihren Füßen. Mit einem Lächeln hob sie ihr Bein und schlüpfte aus dem letzten Stofffetzen an ihrem Körper, bevor sie die Beine wie zufällig auseinanderfallen ließ.

Stone stockte der Atem. Die feinen, glatten, weichen Lippen, öffneten sich leicht. Zuerst oben am Scheitelpunkt, dann langsam nach unten zu ihren vollen Arschbacken. Ihr Innerstes glänzte feucht und rötlich. Kleine Schamlippen, die sich unter seinem Blick pulsierend öffneten, ihre Perle der Lust, erregt und voll, bettelten nach seiner Aufmerksamkeit. Und dann die flüssige Öffnung ihres Körpers.

Stone umfasste ihre Knöchel und spreizte ihre Beine noch weiter, bevor er sich zwischen ihren Schenkeln auf den Bauch legte und seine Finger an der Innenseite ihrer Schenkel hochstreicheln ließ. Mit den Fingerspitzen berührte er die Furchen zwischen Schamlippen und Oberschenkel und zeichnete lange Striche an der feinen Haut, bis Luna ihr Becken leicht hob und leise, bettelnd stöhnte. Dann legte er endlich seine Finger auf die Schamlippen und spreizte sie vorsichtig, um seinen Mund auf das Fleisch zu senken. Seine Zunge strich mit einem langen Gleiten von ihrer Öffnung bis zum Scheitelpunkt ihrer köstlichen Lippen und nahm ihren Geschmack auf. Ihr feiner, subtiler Geruch voller Lust und Erregung rollte durch seinen Körper und kitzelte seine Nerven. Er schloss die Augen und leckte erneut. Ah, sie schmeckte nach süßer Leidenschaft.

Ihr Körper zuckte leicht, als seine Zunge ihre Klitoris berührte und stöhnte laut. Sie war so empfindlich! So jung und perfekt. Seine Zunge schmecke sie weiter, glitt dann vorsichtig in ihre unberührte, enge Öffnung und saugte den Geschmack ihrer Lust auf. Wieder zuckte sie und hob ihr Becken seiner Berührung entgegen, während ihre Finger sich in sein Haar wühlten. Er lächelte leicht, leckte wieder langsam mit einem langen Strich über ihr Innerstes, bevor er erneut seine Zunge in ihren Körper schob.

Ihre Fingernägel huschten knisternd durch sein Haar und zogen ihn enger an ihren Schoß, dabei schleckte er wie eine Katze ihre intimste Sahne und brummte zufrieden, als sich die Nässe vertiefte. Schließlich umfasste er ihr Becken fester, drückte sie leicht nach unten und umschloss mit nassen Lippen ihre Klitoris. Vorsichtig saugte er, bis sie wieder spitz schrie und ihre Finger in seine Kopfhaut grub. Ihr Becken kreiste leicht, doch er verstärkte seinen Griff, bis sie bewegungslos unter seinen Lippen verharrte. Dann ließ er die Zunge zwischen seine Lippen schnellen und huschte einmal über ihren Kitzler. Sie drückte den Rücken durch und keuchte, doch ihr Becken blieb in gespannter Erwartung still unter seinen Lippen. Er umschloss ihren Lustknopf fest mit seinen Lippen, atmete tief ihren Duft ein, der seinen Kopf wie eine Droge füllte und kleine Sterne vor seinen Lidern platzen ließ, und ließ dann seine Zunge über ihren empfindlichsten Punkt flattern. Sie zuckte bei jeder schnellen, festen Berührung, ihre Oberschenkel zitterten an seinen Ohren, während sie den Kopf in den Nacken warf und tonlos, atemlos die Lippen öffnete. Ihre Bauchmuskeln zogen sich unter seinem Blick zusammen, ihr ganzer Körper spannte sich wie eine Bogensehne, zuckend, wartend, zitternd. Er löste langsam eine Hand von ihrem Becken und schob ihn zwischen ihre Beine, die Fingerspitze legte sich auf ihre Öffnung und vorsichtig drang sein Finger in sie ein. Sie zischte leise, schnappte nach Luft; unterdessen zog er langsam den Finger aus ihrer Öffnung und drängte wieder vor. Nässe benetzte seine Finger, Lust zuckte durch seinen Körper und unabsichtlich begann er auf den weichen, sanften Laken seinen Schwanz zu reiben, als der Schmerz seiner Erregung zu groß wurde. Schneller fickte er sie mit einem Finger, leckte sie weiter, schneller. Ein zweiter Finger presste sich gegen ihren pochenden Eingang und drang ein. Der Stoff an seinem Schwanz schob seine Vorhaut reibend über seine Eichel und ließ die Hitze in seinen Lenden zu einer Feuersbrust anschwellen. Der zweite Finger fand drängend Platz in ihrem nassen Fleisch, seine Hüfte fickte das Laken. Er schloss für einen Moment genießerisch die Augen und ließ die Lust durch seinen Körper schwappen, bis es fast zu viel war. Dann drängte er auch den dritten Finger gnadenlos in ihren flachen Bauch hinein und fickte sie schnell und grob, während seine Zunge an ihrem Lustknopf zitterte. Ihre Fersen gruben sich in das Laken, ihr Rücken formte sich zu einem wunderschönen Bogen. Sie war fast so weit… Und Himmel, er auch. Sein Puls hämmerte laut in seinen Ohren, während sich ihr Fleisch an seinen Fingern zusammenzog und spannte.

Ihre Finger griffen grob in sein Haar und rissen an den Haarwurzeln, während er immer schneller an ihrem Lustpunkt züngelte. Immer schneller, immer gröber die Fickstöße seiner Finger in ihrem matschenden Schoß.

Ihr Kopf fiel in den Nacken, ihre Augen schossen sich und dann… schrie sie laut seinen Namen. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich und wand sich zuckend auf den Laken, ihre Brüste wippten unter ihren Bewegungen. Gleichzeitig zuckte das nasse Fleisch an seinen Fingern und saugte ihn in sich hinein. Er brummte zufrieden und zitterte selbst vor brennender Erregung, zugleich ließ er die Berührungen seiner Zunge ausklingen. Sie beruhigte sich sehr langsam, zuckte immer wieder, während seine Finger immer kleinere Kreise in ihrem Inneren zogen und schließlich aufhörten sie zu ficken. Dann zog er seine Finger aus ihr heraus.

Sie öffnete die Augen und ihr glasiger, leicht entrückter Blick ruhte überrascht auf ihm, als könne sie nicht fassen, was gerade geschehen war.

Er lächelte und nahm die triefenden Finger in den Mund, während er sie fest fixierte. Röte breitete sich auf ihrem Körper bis zu ihrem Gesicht aus, als sie sah, wie er ihren Lustsaft von den Fingern lutschte und genüsslich die Augen schloss.

Langsam, Finger für Finger ließ sie von seiner schmerzenden Kopfhaut ab und blieb dann wie hingegossen, befriedigt und glücklich auf dem Laken liegen. Stone betrachtete das Bild zufrieden und richtete sich auf. Seine Lust war immer noch hart an der Grenze zum Erträglichen so sehr schmerzte seine Erektion. Seine Eichel tropfte milchige Tränen auf ihre glatte Scham, sobald er sich ganz aufgerichtet hatte und genau unter ihrem Schoß kniete.

Sie schlug die Augen auf, als er ihr Knie umfasste und auf seine Schulter legte. Augenblicklich griff er nach seinem schmerzenden Schwanz und führte ihn zu ihrem Eingang. Ihre Nässe bedeckte heiß seine Eichel, als er die Hüfte durchdrückte und langsam in sie eindrang. Ihre Augen weiteten sich genauso wie ihr Fleisch an seinem Schwanz. Er drängte in die nasse Hitze vor, die seinen Schwanz wie ein enger Handschuh umfasste, by(www.xsoka.com) als sei er nur für diesen Eingang geschafften. Er lächelte sie zittrig und beruhigend an, während ihr Blick unter den lustvollen Empfindungen begann zu flackern. Sein Schwanz füllte sie langsam aus, indem er langsam begann sie zu ficken, bis endlich seine ganze Härte in ihrem flachen Bauch ruhte. Genießerisch schloss er abermals die Augen und fühlte, wie ihre nasse, enge Fotze sein pulsierendes Fleisch massierte. Der Schmerz ließ nach, seine Hoden zogen sich vor Lust zusammen und in seinem Hirn platzen kleine Bläschen wie Champagnerperlen an der Oberfläche eines Glases. Er zog sich aus ihr zurück und fickte sie in kleinen, schnellen Stößen, um sie an das Gefühl zu gewöhnen, dann zog er sich ganz zurück, als er es nicht mehr aushielt. Unter seiner Schädeldecke pochte sein Puls, als er seine ganze Länge in sie tauchte und wieder ganz zurückzog, bis nur noch seine pochende Eichel in ihr steckte. Dann hörte er plötzlich kleine Alarmglocken in seinem Kopf schellen. „Scheiße!&#034, fluchte er und verharrte bewegungslos in ihr. Er beugte sich vor und küsste ihren Mundwinkel, bevor er seinen Kopf neben ihr Ohr senkte und heiß in ihre Ohrmuschel atmete. „Nimmst du die Pille?&#034

Sie riss die Augen auf und starrte zu ihm hoch. „Nein&#034, keuchte sie erschreckt.

Sein Schwanz pochte in ihr, während er fieberhaft überlegte. Er hatte keine Kondome da, er hatte kein verdammtes Kondom da! Sein Schwanz forderte einen neuen Stoß, forderte die Erlösung von der lustvollen Qual. Mit zusammengebissenen Zähnen kämpfte er gegen den Drang an. Das Risiko war jetzt schon zu hoch. Sein Vorejakulat tränkte ihren Schoß. Vielleicht war es eh schon zu spät. Er könnte einfach weitermachen und das Beste hoffen. Er schloss seine Augen. Oder er könnte das Risiko vermindern.

Mit einem markerschütternden Schrei der Qual zog er seinen Schwanz aus ihr und fluchte. Luna küsste vorsichtig seine Wange und legte ihre Finger um sein Gesicht. „Ich… könnte deinen… Ich könnte dich blasen.&#034

Stone schloss die Augen. Ja, das Angebot war verlockend, aber er wollte etwas anderes. Er wollte ficken. Stoßen. Vögeln. Er wollte keinen Blowjob. Er schlug die Augen auf, als der sehnlichste Wunsch in ihm über den Gedanken siegte, dass dies ihr erstes Mal war.

Er rollte sich von ihr runter und drehte sie auf die Seite. Ihr Rücken schmiegte sich an seine breite Brust, während er nach ihrem oberen Bein griff und es aufrichtete. Sie knickte ihr Knie ein und stellte ihren Fuß auf das Laken. Mit rauer Stimme fragte sie leise: „Was hast du vor?&#034

Er küsste ihren schlanken Nacken und streichelte ihren Oberschenkel hinunter bis zu ihrer Hüfte, dann legte er seine Hand auf ihre Arschbacke und massierte sie leicht. Das feste Fleisch formte einen perfekten Halbmond am Ende ihres Rückens und füllte seine Hand knackig und voll. Seine Eichel tropfte auf das untere Ende ihrer Wirbelsäule. Er rutschte etwas tiefer und packte mit der freien Hand ihre andere Backe. Vorsichtig spreizte er die Halbmonde, um das intimste Geheimnis ihres Körpers verbarg. Langsam strich er über das feste Fleisch, bis sie plötzlich verstand und den Arsch zusammenkniff.

„Nein&#034, keuchte sie und drehte ihm den Kopf zu. Er beugte sich vor und küsste ihren Mundwinkel, während sich sein Schwanz auf den obersten Punkt ihrer Arschspalte legte. „Vertrau mir&#034, bat er und küsste ihren Kiefer. Seine Liebkosungen an ihrem Hintern wurden intimer und konzentrierten sich auf den zusammengekniffenen Spalt zwischen ihren Backen.

„Das geht nicht&#034, hauchte sie mit vor Erregung zitternder Stimme, obwohl ihr Hintern langsam an seinem Schwanz rieb.

„Lass es uns ausprobieren, ob es geht.&#034 Seine Daumen gruben sich in ihren Arsch und massierten seine Backen, zog sie auseinander. „Ich höre auf, wenn es nicht geht.&#034

Sie zitterte unter seinen Berührungen und entspannte sich leicht. Die festen Backen gaben unter seiner Massage Stück für Stück nach und Stone lächelte vor gespannter Erwartung. Seine Finger strichen plötzlich grob über ihre Haut und pressten ihre Backen zusammen und wieder auseinander. Ihre Haut fühlte sich an, wie Sahne auf der Zunge schmolz. Seine Finger glitten über die volle Rundung auf den Spalt zu und spreizten die runden Backen. Mit zitternden Fingerspitzen strich er über den Schlitz bis zu der Rosenknospe ihres rosa Anus. Sie keuchte leise, als er die Öffnung umkreiste und ihr in den Nacken biss. Sein Mund saugte an ihrem Hals, während er langsam den Druck seiner Finger erhöhte und versuchte ihren geheimsten Eingang zu entspannen. Ihr Nacken verkrampfte sich, als er die Kreise immer enger zog und sie vorbereitete. Er hatte kein Gleitgel, deshalb fasste er nach seiner Eichel und nahm etwas von seinem glitschigen Vorsaft auf und verrieb ihn an ihrer jungfräulichsten Öffnung. Seine Fingerspitze drang völlig unvermutet einen Augenblick in ihren Arsch ein, als sich plötzlich ihr Schließmuskel unter seiner Massage entspannte. Sie keuchte laut und zuckte zusammen.

Sie wand sich leicht auf dem Laken, bis sie ihren Hintern seinen Berührungen entgegen drückte und ihre Hände unter ihre Wange legte. Stone griff nach seinem Schwanz und drängte ihn zwischen ihre Arschbacken. Seine Eichel rieb feucht und fest über die enge Kluft zwischen ihren Backen und nässte sie mit seinem tropfenden Vorsaft. Stöhnend genoss er das Gefühl ihrer Arschbacken an seiner Eichel und schob sich langsam hinunter, bis die Kuppe seines Schwanzes auf ihrer Rosenknospe ruhte. Vorsichtig, aber unnachgiebig schob er sein Becken vor und drängte sich in ihren Anus.

Sie atmete geräuschvoll ein und hielt die Luft an, als ihr Muskel nachgab und er langsam die Knospe ihres Arsches überwand. Seine Eichel füllte langsam ihren Darm, während sie zitternd die Augen schloss. „Geht’s?&#034, keuchte er. Lust breitete sich von seiner Eichel bis zu den Spitzen seiner Wimpern aus und ließ die Muskeln an seinem Bauch scharf hervortreten. Seine Lenden prickelten vor unterdrückter Lust, während er einen Moment verharrte.

Sie atmete plötzlich hechelnd ein und aus, doch sonst war sie völlig bewegungslos.

„Tut es weh?&#034

Sie atmete ein, als sein Schwanz ein Stückchen tiefer in ihren Arsch eindrang. „Nein… Ja… Ich weiß nicht&#034, keuchte sie und krallte sich ins Kissen. „Es ist… intensiv. Wahnsinnig intensiv.&#034 Sie drückte ihren Arsch durch und ihre Knospe aß ein weiters glühendes Stück seines Schwanzes. „Es fühlt sich… scharf an. Ganz klar. Gott, und intensiv…&#034 Sie atmete tief durch und spießte sich einen weiteren göttlichen Zentimeter selbst auf. „Fast verstörend. Und… ah, intensiv. So… voll…&#034

Er schloss die Augen, um nicht bei ihrem Gerede zu kommen. Ja, genauso fühlte es sich auch für ihn an. Intensiv und scharf. Seine Sehnsuchtstropfen füllten langsam ihren engen Eingang, während er ihre Backen weiter spreizte und sie aufs Intimste entblößte. Ihr Darm massierte ihn pulsierend und entspannte sich immer weiter. Langsam drang er weiter ein und hörte ihre gemurmelten Worte, während er immer tiefer eindrang. Sie weitete sich langsam um sein Fleisch und umschloss in mit brennender Hitze. Immer tiefer, so tief es ging fickte er sie in kleinen Stößen und stöhnte, als sich tatsächlich sein innigster Wunsch erfüllte, als sein Schwanz bis zum Ansatz in ihrem göttlichen Arsch steckte.

Er schloss die Augen und biss wieder in ihren Hals, bevor er kräftig an ihrer sahnigen Haut saugte. Sie stöhnte, halb vor Lust, halb vor Unwohlsein, als er das erste Mal seine ganze Länge in sie stieß. Seine Finger wanderten über ihr Becken und zwischen ihre Schenkel. Mit der Fingerspitze drängte er sich zwischen ihre Schamlippen und massierte langsam ihre scharf hervortretende Perle ihrer Lust. Sie stöhnte rau und heiser, während er ein weiteres Mal seinen feuchten Schwanz aus ihrem Arsch zog und fest zustieß. Er fickte langsam und gründlich ihren Darm durch, machte sie mit leichten Berührungen auf ihrer Klitoris willenlos und weich. Seine Zunge glitt über die Bissspuren an ihrem Hals, derweil sie die Augen zusammenkniff und sich der Lust ergab.

Ihre Arschbacken zitterten bei jedem seiner schneller werdenden Stöße und katapultierten ihn immer tiefer in die gleißende Helligkeit seiner Lust. An ihrer Knospe sammelten sich schäumende Tropfen seines Vorsafts, seine Finger tanzten auf ihrer Lustperle und schickten sie auf eine ebenso lustvolle Reise. Sie keuchte immer lauter, drängte sich seinen Stößen entgegen, während seine Sinne schwanden und nur noch Adrenalin und Endorphine hinter seinen Augen platzten. Er stieß schneller und kürzer, tiefer in ihren perfekten Arsch und verlor sich in den Gefühlen der köstlichen, engen Reibung ihres jungen Arsches.

Er verlor die Kontrolle über seine Gier und stieß besinnungslos und grob in sie hinein. Immer wieder füllte er ihren geheimsten Eingang mit seinem harten Fleisch und penetrierte sie wie im Wahn. Nur am Rande nahm er wahr, wie sie kam und ihre Muskeln in ihrem Darm sich um seinen Schwanz zusammenzogen. Rhythmisch massierte sie ihn, ohne gleichbleibenden Takt, dann verlor er endgültig die Kontrolle und stieß tief und grob in sie hinein. Zwei, drei, tiefe, unregelmäßige Stöße, dann breitete sich sein Orgasmus von seiner Schwanzspitze über seine Wirbelsäule aus und füllte seinen Körper mit einem nie gekannten Höhepunkt. Sein Sperma spitzte in ihren Arsch, füllte ihren Darm wie ein ausbrechender Vulkan. Immer neuer Saft schoss er in sie und zuckte am ganzen Körper als der absolute Genuss durch seine Venen rauschte und in seinem Hirn explodierte.

Irgendwann schlug er die Augen auf und fühlte, wie ihre Muskeln seinen Schwanz aus ihrem Arsch drückten. Mit einem feuchten Geräusch glitt seine Eichel schließlich aus ihr und ließ ihn vor abklingender Erregung zucken. Sie atmete ganz ruhig und gleichmäßig, doch irgendwie spürte er, dass sie nicht schlief. Ihr weicher, schlanker Körper presste sich perfekt in seine Arme, die er um ihren Körper geschlungen hatte. Wieder rauschte eine kleine Welle der Erregung durch seinen Körper, doch er ignorierte wie sich sein Schwanz wieder aufrichtete und begann langsam die feine Rundung ihrer Seite strich. Sie bekam augenblicklich eine Gänsehaut und erschauderte an seiner Brust. Er legte seinen Mund an ihren Hals und küsste sie sanft. Es war ein seltsam gutes Gefühl die Augen aufzuschlagen und sie im Arm zu halten. Ein Gefühl, das er nicht länger analysieren wollte. Normalerweise schlug er nach einem Fick die Augen auf und war jedes Mal erleichtert, wenn er allein erwachte. Diesmal… Er dachte nicht länger darüber nach und genoss einfach. „Alles okay?&#034

Luna atmete langsam ein. „Ich glaube schon…&#034 Dann drehte sie sich leicht zu ihm und küsste ihn. „Ich fühle mich nur sehr… wund.&#034

Er lächelte zerknirscht. „Ich hatte kein Gleitgel.&#034

Sie biss sich auf die Lippen und rollte sich auf den Rücken. „Du magst das, nicht wahr?&#034

„Analsex? Ja&#034, antwortete er inbrünstig und umfasste die Brust, die seinem Mund am nächsten war. Der Vorhof ihrer Brustwarze war ganz weich geworden, aber ihr Nippel stand immer noch hart hervor. „Bist du erregt oder ist dir kalt?&#034, nuschelte er, bevor er den Mund senkte und leicht an dem Nippel knabberte. Die Brustwarze zog sich zusammen.

„Jetzt… erregt.&#034 Sie lächelte und schloss die Augen, bis er den Kopf wieder hob und ihre glänzenden Nippel betrachtete. „Aber…&#034 Sie erschauderte leicht. „…meine Nippel sind immer hart.&#034

Er schloss die Augen und atmete geräuschvoll ein, bei der Vorstellung, dass sie immer steife Nippel hatte. „Trägst du nie BHs?&#034

„Selten.&#034

Seine Erektion erhob sich wieder, doch er wusste, dass sie nicht noch einmal konnte. Er selbst konnte es auch nicht. Jeder Muskel in seinem Körper schmerzte, aber es war ein guter, befriedigender Schmerz. „Lass uns nach dem Fest zu mir gehen&#034, schlug er vor.

Sie sah zur Decke und biss sich nachdenklich auf die Unterlippe. „Ich… weiß nicht. Das gerade war schön, aber… Wir sollten das nicht zur Gewohnheit werden lassen.&#034

Er starrte sie an. Dann schloss er die Augen. Ja, sie hatte recht. Am Ende verliebte sie sich noch in ihn. Und sie beide wussten, dass diese Geschichte nur für die Presse war. Es stimmte, er hatte sie wirklich unbedingt ficken wollen, aber das war alles nur ein kleiner Vorteil für ihn in der Pressescharade. Und trotzdem… er hatte sie gehabt. Er hatte sogar ihren Arsch gefickt und trotzdem wollte er gleich noch einmal. Es war ein seltsamer Wunsch, völlig unpassend für ihn. Nie hatte er jemals zuvor den Wunsch verspürt, eine Frau noch einmal zu treffen, wenn er sie schon einmal komplett durchgenommen hatte. Doch bei Luna… Er hätte vorher wissen müssen, dass ein Mal nie bei ihr reichen würde. Wahrscheinlich nicht einmal zwei Mal. Nicht mal ein duzend Mal. Doch er durfte keine Beziehung oder Affäre mit ihr beginnen. Das Ende war jetzt schon klar und das letzte, was er wollte, war ihr Herz brechen. Doch genau das würde passieren. Er würde ihr Herz brechen. Sein ganzes Leben lang hatte er nur für seine Arbeit gelebt, immer in dem Wunsch, es besser zu machen als sein Vater. Um endlich einmal mehr zu haben, als nur einen guten Namen. Er war immer noch nicht vollständig anerkannt. Seine Jugendsünden hingen ihm immer noch nach. Doch seine Geschäftspartner wussten, dass er nicht mehr der zwanzigjährige Dummkopf war. Er liebte seine Arbeit und würde nie einer Frau wie Luna gerecht werden. Sie brauchte eine nette Beziehung zu einem netten Mann, der verstand, wie wichtig ihr die Arbeit mit den Pferden war und ihr nie reinredete. Sie brauchte jemanden, der verstand, wie wenig Zeit sie hatte. Sie brauchte jemanden, der wusste, wie man die spärliche Zeit zusammen nutzte. by(www.xsoka.com) Er selbst hatte oft mit ihr zu tun, weil die meisten seiner Kunden aus der Upperclass die Rennen schätzen. Wahrscheinlich sprach er öfter mit ihr als mit seiner Haushälterin. Sie sahen sich nahezu täglich und genauso einen Mann brauchte sie. Jemanden, der sie schätze und wusste, dass man wegen der Arbeit Kompromisse eingehen musste. Sie brachte einen Mann wie… ihn.

Sein Herz machte einen Sprung, als ihm klar war, dass sie perfekt für ihn war. Sie hatte einen Job, der sie ausfüllte, genau wie er. Sie verkehrte in den selben Kreisen, begegneten sich fast jeden Tag. Es wäre keine Umstellung, wenn sie auch noch die Nächte zusammen verbringen würden. Es würde vielleicht nie Liebe daraus werden, doch selbst wenn sie sich in ihn verliebte, dann konnte er damit umgehen. Sie würden sich freundschaftlich trennen, nahm er sich vor und öffnete wieder die Augen. „Wir könnten es versuchen&#034, schlug er leise vor. „Eine echte Beziehung. Nur du und ich. Wir sind wegen der Presse sowieso zusammen und spielen das Paar. Warum sollten wir es nicht einfach auch ehrlich versuchen?&#034

Sie starrte ihn an. „Wer bist du und was hast du mit Stone gemacht?&#034

Er grinste. „Es wäre einen Versuch wert.&#034

Sie dachte wieder nach und knabberte an ihrer unteren Lippe. Dann atmete sie langsam aus. „Okay.&#034

Er lächelte und küsste sie.

„Aber…&#034 Sie sah ihn fest an. „Keine anderen Frauen. Nicht einmal heimlich. Nur wir beide.&#034

„Ich weiß. Das…&#034

„Nein&#034, unterbrach sie ihn. „Ich kenne dich. Egal, wie sehr du in den letzen Jahren versucht hast, dein Ladykiller-Image abzulegen… Du bist kein monogamer Mann. Ich möchte nur nicht… Lass einfach deinen Hosenstall zu, okay? Wenn es nicht geht, dann… Sag es mir einfach. Aber keine Spielchen. Wenn du eine andere Frau willst, dann sag es mir vorher.&#034

Er nickte langsam unter ihrem eindringlichen Blick, bis sie zufrieden seufzte. Sie küsste ihn leicht und richtete sich langsam auf. „Wir müssen wieder zurück auf die Party.&#034

Er stöhnte genervt.

Sie lachte leise und streckte ihm ihren wundervollen Arsch entgegen, als sie nach ihrem Slip fischte und ihn schließlich angeekelt zu Boden warf, statt ihn anzuziehen. „Es ist deine Party. Du kannst nicht einfach wegbleiben.&#034 Sie stand vom Bett auf, bückte sich nach ihrem Kleid und zog es über ihren nackten Körper. Ihre Schuhe hatte sie die ganze Zeit nicht ausgezogen, stellte er plötzlich fest. Und nun trug sie nicht einmal mehr einen Slip.

Stöhnend richtete er sich auf. Er würde den Abend nie durchhalten, wenn er wusste, dass sie nackt unter dem dünnen Stoff war. Er bräuchte nur ihr Kleid hochschieben und schon…

„Kommst du?&#034

Stone nickte gequält und stand auf.

*

Cinda hielt die Luft an, bis die beiden Reporter von der Bar zurücktraten und sich wieder unter die Gäste mischten. Sie hatten Cinda nicht einmal bemerkt, dabei stand sie direkt neben ihnen! Schon den ganzen Abend kümmerte sich kein einziger Mensch von der Presse um sie, dabei hatte sie wirklich ein unverschämt weit ausgeschnittenes Kleid an, das selbst Jennifer Lopez Konkurrenz gemacht hätte. Niemand fragte sie nach dem Designer. Stattdessen hatten die beiden Reporter fast eine Stunde darüber geredet, wie geil Luna heute aussah… und dass sie schon seit zwei Stunden in ein Hotelzimmer mit dem berühmt-berüchtigten Stone Owen verschwunden war.

Cinda atmete langsam aus. Das durfte doch nicht wahr sein! Als sie heute morgen den Artikel gelesen hatte, war sie fast explodiert. So ein verdammter Scheiß! Als ob Luna auch nur einen Moment Stones Aufmerksamkeit fesseln könnte. Und dann waren sie plötzlich gemeinsam auf der Party aufgetaucht. Wenn jetzt auch noch das Gerücht zutraf, dass Stone mit dem Klappergestell Luna auf ein Zimmer verschwunden war, würde sie endgültig den Glauben an sich verlieren. Sie hatte Stone nicht für sich gewinnen können, aber Luna? Gott, sie hatte doch nichts zu bieten!

Cinda winkte dem Barkeeper zu und nahm ihm ein Glas Champagner ab. Die beiden konnten kein Paar sein. Das ging nicht. Stone gehörte an ihre Seite. Und das würde sie auch schaffen…

Ihr Blick fiel auf das besagte Pärchen, das mit zerrupften Haaren am Eingang des Saals auftauchte und sich sofort trennte, um in unterschiedlichen Richtungen unter der Menge abzutauchen. Cinda stellte ihr Glas auf den Tresen und verfolgte Stone, nachdem sie ihr Kleid zurecht gerückt hatte. Sie würde mit diesem Ausschnitt jeden Mann um den Finger wickeln. Jeden.

*

Lunas Gesicht brannte heiß, während sie abwesend dem Gespräch zuhörte und ab und zu nickte. Sie und Stone waren ein Paar. Ihr Herz zog sich immer wieder zusammen, als sie an ihn dachte. Das war alles ganz anders, als sie erwartet hatte. Zuerst dieses Pressepaar, dann der Sex und jetzt… Oh, Himmel! Jetzt waren sie wirklich und echt ein Pärchen. Sie war mit Stone zusammen. Mit dem heißesten Junggesellen der Oberschicht. Und er meinte es ernst.

Wieder hüpfte ihr Herz in ihrer Brust. Gott, wie liebevoll er gewesen war. Wie sanft. Wie geil… Ah, seine Berührungen hatten sie wahnsinnig gemacht und sie hatte jeden Moment genossen. Sie wusste, dass er es nur ausprobieren wollte mit der Beziehung und das war auch okay. Sie würde jeden Moment mit ihm genießen und sich einfach treiben lassen. Sie wollte die Zeit mit ihm ausnutzen, die ihr vergönnt war. Vielleicht war das eine Schnapsidee, aber sie konnte nicht anders. Dieses ganze Erlebnis hatte sie viel zu aufgewühlt und sie wollte mehr. Sie kannte ihn schon so lange und hatte gewusst, dass er neben seiner provokanten Seite auch immer ein netter Kerl gewesen war. Heute war sie in den Genuss genau dieser Seite gekommen. Und sie konnte nicht genug bekommen. Nicht nur Sex… auch einfach sein Lächeln, seine Stimme, seine Hand an ihrem Hintern. Sie mochte seine Sticheleinen und sie liebte seinen Humor. Sie… ja, sie hatte sich in ihn verliebt.

Ihr Herz zog sich zusammen, als ihr das bewusst wurde. Sie liebte ihn? Wann war das denn passiert? Vielleicht schon immer. Vielleicht hatte sie es schon immer gewusst, dass sie ihn liebte und mit aller Kraft und aller Zickigkeit versucht ihn von sich zu stoßen. Schließlich war er Stone und würde sie niemals lieben, aber jetzt… In diesem Augenblick nach den wunderbaren Stunden in dem Hotelzimmer… erlaubte sich Luna zu hoffen. Vielleicht war ihr Herz doch nicht so gefährdet, wie sie dachte. Vielleicht war er auch ein wenig in sie verliebt…

Sein Kopf tauchte in der Menge auf und überrascht stellte sie fest, dass er genau auf sie zusteuerte. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus und ließ sie strahlen, während ihr Herz in ihrer Brust hüpfte. Wortlos blieb er vor ihr stehen, nahm ihren Arm und zog sie dann mit einer genuschelten Entschuldigung von ihrem Gesprächspartner weg. „Was ist los?&#034, fragte sie überrascht und folgte ihm.

„Lass uns einfach gehen, ja?&#034

Sie nickte verwirrt und ging mit ihm mit. Dann lächelte sie. Er konnte es wohl nicht aushalten, sie in seinem eigenen Bett zu vögeln. Wunderbar, sie konnte es auch nicht.

*

Stones Herz raste, während Luna neben ihm im Bett lag und leise gegen seine Brust atmete. Sie war schon vor Stunden eingeschlafen und dieses Gefühl war so… perfekt, dass es ihm die Atmung abschnürte. Er liebte sie. Er liebte Luna.

Oh Gott. Morgen würde sie aufwachen, neben ihm, in seinem Bett, in seinem Haus. Sie würden zusammen frühstücken und er würde vorher dafür sorgen, dass die Zeitung nicht auf dem Tisch lag. Auch wenn es nur ein kleiner Aufschub war. Sie würde es irgendwann erfahren und dann wäre sie weg. Sie würde einfach ihre Sachen packen und nie wieder mit ihm reden. Dabei hatte er gerade erst erkannt, dass er sie liebte…

Wer weiß, wie lange diese Gefühle schon in ihm rumort hatten? Seit er sie das erste Mal gesehen hatte? Seit er das erste Mal ihren Arsch betrachtet hatte? Seit er das erste Mal Opfer ihrer spitzen Zunge war? Vielleicht schon immer. by(www.xsoka.com) Vielleicht erst seit heute. Ihn hatte es wahnsinnig gemacht, als sie mit diesem Texaner geflirtet hatte. War er schon da verliebt gewesen? Oder war es nur männlicher Besitzanspruch? Er wusste es nicht. Aber er hatte erkannt, dass er sie liebte, als Cinda ihn vor drei Kameras küsste. In diesem einen Moment, als drei Blitzlichter aufflammten, war nur ein Gedanke durch seinen Kopf geschossen: Wenn Luna das erfuhr, würde sie aus seinem Leben verschwinden.

Panik hatte seinen Körper steif werden lassen, bevor er sich ruckartig von Cinda löste und zu Luna hetzte, bevor sie davon erfuhr. Egal, was er machte, irgendwann würde sie es erfahren. Und dann wäre sie weg.

Stone schlang seinen Arm fester um ihren Körper und küsste vorsichtig ihr schlafendes Gesicht. Sie murmelte leise seinen Namen, bevor sich ein zufriedenes Lächeln auf ihrem Mund ausbreitete. „Noch einmal?&#034, fragte sie leise.

„Ja&#034, hauchte er. Er würde diese Nacht nutzen. Er würde jede Sekunde ausnutzen, denn diese Nacht wäre das einzige, was ihm blieb, wenn sie es erst erfuhr.

*

Lunas Beine schmerzten leicht, als sie aus dem Bett schlüpfte und den schlafenden Stone zurückließ. Sie strich ihm ein letztes Mal liebevoll durch sein Haar, bevor sie schließlich das Schlafzimmer verließ und sich nackt auf die Suche nach etwas zu trinken machte. Im Erdgeschoss fand sie die Küche und keuchte erschreckt auf, als sie sich plötzlich einer fremden Dame gegenüber sah. Die Frau keuchte ebenfalls erschreckt und drehte ihr sofort den Rücken zu. Luna wich schnell zurück und huschte schnell durch die erstbeste Tür. Es war ein Badezimmer und Luna griff schnell nach dem dunkelblauen Bademantel, den sie schnell um ihren Körper wand. Lange stand sie schließlich da und atmete durch. Dann straffte sie sich und ging ein weiteres Mal in die Küche. Es machte die Situation nicht besser, wenn sie sich versteckte.

Die Dame lächelte ihr mit roten Gesicht leicht zu und zeigte auf den Tisch. „Frühstück? Ich bin die Haushälterin.&#034

Luna lächelte zurück. „Ja, bitte.&#034 Dann räusperte sie sich. „Tut mir leid für den… Auftritt eben. Ich dachte, wir wären allein.&#034

Die Haushälterin nickte schließlich unbekümmert. „Ist Toast okay?&#034

„Ja… Ähm, wo finde ich etwas zu Trinken?&#034 Luna stand auf, doch bevor sie den Kühlschrank erreichen konnte, reichte die Haushälterin ihr ein Glas voll Orangensaft. „Danke.&#034

„Lesen Sie die Zeitung, oder setzen Sie sich einfach. Ich bin in ein paar Minuten mit dem Frühstück fertig.&#034

Luna setzte sich an den Küchentisch und trank einen großen Schluck. „Danke.&#034 Sie stellte das Glas ab und griff dann nach der Zeitung. Einen Moment betrachtete sie das Titelbild. Sie und Stone, Arm in Arm auf dem roten Teppich. Ein gutes Foto. Sie sah gerade zu Stone hoch und lächelte glücklich, während seine Hand unmissverständlich auf ihrem Arsch ruhte.

Playboy plötzlich treu und monogam?, stand in der Schlagzeile. Luna lächelte und schlug die Zeitung auf. Auf der ersten Seite war wieder ein Bild von ihnen beiden. Zwischen dem ewiglangen Text waren einige Textstellen hervorgehoben, doch Luna las sie kaum. Sie überfolg den Text und schlug eine weitere Seite um. Überrascht stellte sie fest, dass der Artikel weiterging. Dann schnappte sie nach Luft, als sie die Fotos sah. Stone küsste Cinda. Stone riss sich von Cinda los. Stone verschwand zusammen mit Luna in der Limosine.

Fieberhaft suchte sie nach der entsprechenden Textstelle und wurde schließlich fündig: „…Selbst der dummdreiste Versuch von Cinda Lerweather die Beziehung zu torpedieren, hatte keinen Einfluss auf das neue Pärchen am Upperclasshimmel…&#034

Als Luna die Seite mit einem zufriedenen Lächeln umblätterte, fiel ihr die Stille in der Küche auf. Sie hob den Blick und bemerkte Stone, der wie eingefroren am Tischende verharrte und sie mit panisch flackerndem Blick fixierte. „Bevor… bevor du jetzt falsche Schlüsse ziehst… Sie hat mich geküsst! Ich konnte nichts dafür und, und ich bin sofort abgehauen. Und es tut mir leid. Damit hatte ich nichts zu tun. Wir… Sie hat angefangen und dann waren da plötzlich die Kameras und… Also… Du kannst mich nicht verlassen. Weil… das nicht geht.&#034 Er fuhr sich durch die Haare und schloss die Augen. „Okay, von Anfang: Ich würde das nie tun. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie weniger das Bedürfnis gehabt, eine andere Frau zu ficken. Ich will wirklich nur dich und… Das…&#034 Er zeigte angewidert auf die Zeitung. „…war nicht meine Schuld. Ich liebe dich und wenn du denkst, dass ich ein treuloser Sack bin, dann kannst du auch gleich verschwinden… Nein! Warte, so war das nicht gemeint. Du kannst nicht gehen…&#034

Luna stand langsam vom Tisch auf.

„Warte! Gott, du musst bei mir bleiben.&#034 Er starrte sie verzweifelt an „Du musst…&#034

Sie ging um den Tisch herum und trat auf ihn zu. Er schien einen Schlag zu erwarten, denn er kniff die Augen zusammen und drehte leicht das Gesicht zur Seite. Sie hob ihr Gesicht und küsste seine Lippen. Er zuckte kurz zurück, dann schlangen sich seine Arme um ihren Körper.

„Du liebst mich?&#034, fragte sie schließlich als der Kuss endete.

„Hm-hm&#034, machte er peinlich berührt und presste sein Gesicht gegen ihren Hals.

„Ich dich auch.&#034

Er lächelte heimlich und biss in ihren Nacken. Er war ein verdammter Glückspilz und er würde niemals dieses Glück aufs Spiel setzen, schwor er sich.

Und dann legten sich seine Hände auf ihren Arsch und drückten fest das seidige Fleisch.

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Bettruhe

Bettruhe
Gleich vorweg:
NATÜRLICH ist alles reine Fantasie. Was sonst!
Zudem: natürlich würde keine Mutter ihren Sohn aufopfernd pflegen, wenn er so krank wäre, sondern rasch ins nächste Spital bringen lassen!

Da war die Sache mit dem Scharlach meines Jungen, als er xxxzehn war. Ungewöhnlich, aber durchaus möglich – so sagte der Arzt. Er wäre „spät dran“, mit dieser Krankheit, dafür wäre sie nun umso lästiger, auch das Fieber war sehr hoch.
Womit mein Sohn aber nicht „spät dran“ war, das war seine körperliche, im speziellen die Entwicklung seines Geschlechtsorganes. Schon sehr früh hatte ich beobachtet, dass er eine enorme Erektion haben konnte, da war er gerade mal drei Jahre alt. Ich hatte deswegen dazumal auch den Kinderarzt aufgesucht und im Internet, in diversen Foren (wie etwa bei netmxxxx.de mit Einträgen von mir aus dem „Jahre Schnee“ nachzulesen sein wird) Rat und Tat gesucht.
Es sei ganz normal, dass ein so kleines Kind schon masturbiere, hieß es. Und auch, dass kleine Jungs einen sehr großen Penis haben könnten, bloß Schambehaarung sollten sie keine haben (was bei meinem Jungen auch nicht der Fall war)
Das mit dem Masturbieren, zeitweise recht heftig, das blieb. „Trocken“ freilich, aber sichtlich mit Lustgewinn!
Und nun, zehn Jahre später (für mich wie ein Augenschlag) lag er also in „meinem“ Bett (ich war seit kurzem frisch geschieden) und im Krankheitsfall durfte er in mein breites Ehebett kommen.

Zunächst hatte ich natürlich große Angst um ihn.
Der Arzt war in meinem Haus gewesen, hatte ihn untersucht und gemeint, es würde länger dauern, wäre für mich (die ich als Kleinkind Scharlach gehabt hatte) nicht mehr ansteckend.
Damit war ich also mit meinem Knaben allein, das hohe Fieber, teilweise über 39°, die Fieberträume, das nassgeschwitzte Bett.
Ein paar Mal hatte er schon ins Bett gepullert, viel nicht, denn er trank trotz meiner Bemühungen fast nichts, sein Mund war auch geschwollen, seine Zunge feuerrot und er lag fast permanent im Fiebertraum.
Immer wieder gab ich ihm seine Medikamente, flößte ihm Tee ein, kontrollierte, ob er sich „nass gemacht“ hatte.
Dann musste ich ihn natürlich regelmäßig reinigen. Das Bett konnte und sollte er auch nicht verlassen, also passierte dies im Liegen. Die Hosen wechseln, zur Seite drehen, das Bettlaken und die Unterlagen wechseln (welche ich nach dem ersten „Malheur“ unter dem Laken liegen hatte).
Dann die Reinigung seines Körpers und natürlich auch seines Penis.
Von meinem geschiedenen Mann bin ich, was die Größe dieses Körperteiles anbelangt, ehr normale bis kleinere Größe denke ich) gewohnt. Das „Ding“ meines Jungen war aber um einiges größer und es ließ mich nicht kalt, diesen Körperteil in der Hand zu halten, die Vorhaut vorsichtig nach unten zu schieben und mit einem feuchten Tuch zu reinigen!
Ich bin zwar seine Mutter und kein Zentimeter seines Körpers ist mir fremd, doch die Reaktion auf das feuchte, mit lauwarmen Wasser getränkten Tuches, zusammen mit dem Darüberstreichen über seine Eichel – dies kannte ich bei meinem Jungen nicht!
Es war eine Ausnahmesituation, welche eine Eigendynamik entwickelte: binnen weniger Sekunden war der Penis so angeschwollen, dass ich ihn mit den Fingern meiner linken Hand nicht mehr umschließen konnte. Mein Sohn stöhnte auf, ganz anders als die vielen Stunden zuvor, das Becken zuckte, der Penis pulsierte und mit einem Mal spritzte eine unglaubliche Menge sehr warmen Spermas in die Höhe und regnete herab. In mehreren Schüben schossen dicke Fontänen der gelblich weißen Samenladungen aus dem pochenden Glied. Klatschten auf mein Haar, auf seinen Bauch, rannen über meine Hand. Über meine Hand, die ganz mechanisch, ohne dass ich darüber nachdachte, das tat, was ich bei meinem Man gelernt hatte.
Erschrocken darüber, was ich eben angerichtet hatte, blickte ich in das Gesicht meines Jungen: Offenbar hatte er aber nichts mitbekommen, denn seine Augenlieder waren geschlossen, flackerten etwas und dahinter konnte ich regelrecht das Weiße seiner Augen sehen.
Mit heftig klopfendem Herzen reinigte ich nun mehr als vorsichtig den dicken Penis und den Bauch meines Jungen und roch dabei den herben Duft der Samenflüssigkeit. Ich versuchte, nicht mehr als unbedingt notwendig seinen Penis zu berühren, denn ich sah, dass dieser ständig zuckte und gar nicht kleiner werden wollte!
Schließlich hatte ich meinen armen Jungen ordentlich gereinigt, zugedeckt und vergönnte mir im Wohnzimmer einen Schluck guten Rotweines, eine „Unsitte“, welche mir mein Mann beigebracht hatte und die ich allzu gerne beibehalten habe.
Ich versuchte, mich auf das Fernsehprogramm zu konzentrieren. Was ich aber sah, war nicht der Film, sondern andauernd hatte ich das Glied meines Jungen vor Augen, spürte das Pochen in meiner Hand, sah die unglaubliche Samenentladung und bekam den herrlichen Geruch nicht aus der Nase.
Bei einem zweiten, dickbauchigen, sehr dünnwandigen Glase dieses herrlichen schweren Weines versuchte ich abzuschalten. Ich zwang meine Linke, mich nicht da anzufassen, wo ich seit dem Vorfall im Bett unglaublich feucht geworden war.
Selbstverständlich blieb ich anständig. Ich konnte schließlich nichts für die entstandene Situation. Mich nun anzufassen war absolut tabu!
Angenehm betrunken ging ich schließlich zu Bett und legte mich neben meinen tief atmenden Jungen. Schwer hing der süßliche Geruch des Spermas im Schlafzimmer, ich hatte wegen des hohen Fiebers meines Sohnes nicht lüften wollen.
Am Rücken liegend, erregt und nass aber anständig geblieben schlief ich schließlich sehr schnell ein…
Denke ich!
© Eli

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Der Hausmeister

Heute Abend soll ich Oliver, meinen besten Freund seit dem Kindergarten, besuchen und ich weiß nicht, ob ich hingehen soll. In den letzten Monaten hatten wir nur noch sporadisch Kontakt, aber letzte Woche haben wir uns getroffen und gestern war ich bei ihm zum Kaffee eingeladen. Dabei hat er mir Dinge erzählt und ich habe Dinge gesehen, die ich mir nie vorstellen konnte, vor allem nicht bei jemanden den ich kenne.
Aber jetzt weiß ich, was los ist und vor allem was passieren wird. Aber was will ich? Wie soll ich mich verhalten? Dabei fing alles so harmlos an.

Oliver und ich sind jetzt 23 Jahre alt. Wie gesagt, wir gingen in die gleiche Klasse, machten unseren Realschulabschluss zusammen und fingen zusammen eine Ausbildung als Bürokaufmann an. Wir waren zusammen in der Berufsschule. Mit 19 hatten wir ausgelernt und seitdem den Kontakt etwas verloren. Oliver zog noch während der Ausbildung aus. Er fand eine Wohnung in einem größeren Mietshaus mit 36 Wohnungen. Ich wohnte immer noch bei meinen Eltern. Oliver war schon immer der &#034erwachsenere&#034 von uns gewesen. Seit ich 16 geworden bin, hat sich mein Aussehen kaum verändert. Ich muss immer noch meinen Personalausweis zeigen, wenn ich Alkohol kaufen will. Oliver hat schon damals zu mir gesagt:&#034 Stefan, du siehst nicht nur aus wie ein Muttersöhnchen, du bist auch einer.&#034 Und er hatte Recht.
Letzten Sonntag rief er mich an, ob ich Zeit hätte. Er lud mich in seine Wohnung ein. Da ich nichts Besseres vorhatte sagte ich zu und besuchte ihn. Oliver wirkte sehr nervös und aufgeregt. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und er brachte uns etwas zu trinken. &#034Stefan, du hast doch immer noch keine Freundin&#034, begann er dann ohne Einleitung ein Gespräch. &#034Ja, das stimmt&#034, antwortete ich vorsichtig. &#034Warum fragst du?&#034
&#034Ich muss dir eine Geschichte erzählen&#034, fuhr er fort ohne meine Frage zu beantworten. &#034Vor drei Wochen trug ich mein Fahrrad die Kellertreppe hinunter. Plötzlich rutschte es mir aus der Hand. Das Rad ratschte an der Wand entlang und hinterließ eine lange Schramme im Mauerwerk. Außerdem wurden drei Stufen durch die Pedale beschädigt. Und natürlich hörte unser Hausmeister den Krach und war direkt da. Kennst du unseren Hausmeister, Herr Weber&#034, fragte mich Oliver. Ich verneinte und er erzählte weiter.
&#034Er beschimpfte mich direkt als Schwächling. Ich könnte noch nicht mal ein Fahrrad halten.&#034 Dann besah er sich den Schaden und sagte zu mir:&#034 Das wird nicht billig. Ich muss eine Firma beauftragen. Das kostet bestimmt 400 Euro. Die Rechnung lasse ich zu dir schicken.&#034
Oliver erzählte weiter, dass er seit geraumer Zeit finanzielle Probleme hat. Deshalb konnte er das Geld unmöglich zahlen. Er redete auf Herrn Weber ein, ob er nicht mal ein Auge zudrücken könnte. Dies verneinte er rigoros. (Herr Weber wäre ein Rentner von 68 Jahren. Er wäre nur 1,65 cm groß, recht dick, mit Halbglatze und eine echte Plage. Immer wieder hätte er Oliver gesagt, er muss leiser sein oder die Treppe besser putzen und sein Fahrrad in den Keller räumen.) Dann fragte Oliver, ob es nicht auch billiger zu machen wäre. Herr Weber erklärte, dass er es natürlich reparieren könnte, schließlich wäre er ein hervorragender Handwerker, aber warum sollte er das für Oliver tun. Oliver hätte weiter auf ihn eingeredet und gebettelt. Schließlich sagte Herr Weber zu Oliver es gäbe noch eine Lösung. Er soll heute Abend zu ihm kommen.
Jetzt erzählte Oliver nicht mehr weiter. Nervös trank er einen Schluck und sah mich an. Mir kam alle sehr komisch vor und ich war gespannt wie es weiter geht.
&#034Stefan ich werde dir jetzt ein paar Zeilen vorlesen. Die hat Herr Weber geschrieben und ich muss dir alles genau vorlesen. Anschließend zeige ich dir eine DVD. Bitte hör mir bis zum Ende zu und sieh dir die DVD an bitte, ja? flehte er mich regelrecht an.&#034 &#034Ja, ok. Wenn du möchtest mache ich das&#034, versuchte ich ihn zu beruhigen.
Oliver zog einen Zettel aus der Hosentasche und begann zu lesen: „Herr Weber reparierte die von mir verursachten Schäden. Natürlich wollte ich für meine Fehler bestraft werden. Herr Weber übernahm diese schwere Aufgabe mit viel Verantwortung. Bei meiner Bestrafung wurde mir klar, dass ich diesen Mann verfallen bin. Ich habe mich in Herr Weber verliebt und ihn gebeten mich sexuell zu befriedigen. Auch dies hat er sehr verantwortungsbewusst übernommen. Ab sofort bin ich das Eigentum von Herrn Weber und sehr glücklich&#034. Oliver ist knallrot geworden und ich hätte mich beinahe verschluckt. Ohne mich anzusehen stand er auf und startete den DVD Player. &#034Bitte frag mich nichts und schau dir den Film an&#034, sagte Oliver leise zu mir. Also sah ich zum Fernseher und der Film begann. Oliver und Herr Weber waren zu sehen. &#034So Oliver, ich werde alles reparieren. Den Preis den du zahlen musst, sind 20 Schläge mit dem Rohrstock. Bist du einverstanden.&#034 Oliver sah schaute total überrascht, damit schien er nicht gerechnet zu haben. &#034Entscheide dich schnell&#034, drängte Herr Weber und schaute in streng an. Oliver nickte leicht. Dies genügte Herrn Weber nicht. Schließlich antwortete Oliver klar und deutlich: &#034Ja Herr Weber bitte bestrafen sie mich mit 20 Rohrstockhieben&#034.
‘&#034So soll es sein&#034, sagte Herr Weber. &#034Zuerst werde ich deine kleinen Bäckchen vorwärmen. Zieh dich nackt aus und verschränke die Arme hinter deinem Rücken&#034, kamen die nächsten Anweisungen. Als Oliver zögerte schrie in Herr Weber an und schnell zog er sich aus und stand nackt im Wohnzimmer. &#034Geh in die Küche. Auf dem Tisch liegen der Rohrstock und mein Penisring. Bring mir beides her&#034, befahl er streng. Weber hat eine harte, befehlsgewohnte Stimme und Oliver ging aus dem Raum, um kurz darauf mit beidem zurückzukommen. &#034Ich strafe immer nackt mit Penisring.&#034 Der Hausmeister zog sich zuerst die blaue Arbeitslatzhose aus. Dann das Ober- und Unterhemd. Jetzt sah man seinen dicken Bauch erst richtig. Er war total behaart. Auch auf dem Rücken hatte er einen richtigen Pelz. Er trug eine lange, weiße Unterhose, in der seine Beule gut zu sehen war. Ebenso gut konnte man den großen, gelben Urinfleck sehen. Schließlich zog er auch die Unterhose aus und stand, bis auf die Socken, nackt im Wohnzimmer. &#034Wenn du nicht liegen bleibst oder schreist, zählen die Schläge nicht und wir fangen nochmal von vorne an, ist das klar?&#034 fragte er Oliver. Oliver nickte und beobachtete Weber weiter. Jetzt zog er sich den Penisring an. Der Penisring war relativ groß, trotzdem bekam er den einen Hoden kaum durch. Auch beim zweiten hatte er Probleme. Schließlich zog er noch den dicken und wirklich langen Penis durch den Ring. Jetzt stand Penis und Hoden deutlich vor seinem Körper und sein Schwanz versteifte sich schon leicht. Er setzte sich auf die Couch und winkte Oliver zu sich und zog ihn über seinen Schoß. Sofort begann er mit der flachen Hand den Hintern von Oliver zu versohlen. Nach kurzer Zeit begann Oliver zu stöhnen und zu zappeln, aber der Hausmeister hatte alles im Griff. Obwohl Oliver deutlich größer war, hielt ihn Weber scheinbar mühelos fest und schlug immer kräftiger auf Olivers Hintern ein. Nach ein paar Minuten hörte man zwischen den Schlägen Oliver weinen. Er vergrub sein Gesicht in der Couch, aber schluchzte immer mal wieder auf. Es dauerte bestimmt 10 Minuten bis Herr Weber mit dem Versohlen aufhörte. Oliver stand langsam auf und man konnte seinen total roten Hintern sehen und auch sein verheultes Gesicht. Auch Weber stand auf und jetzt sah man seine riesige Erektion. So einen riesigen Penis hatte ich noch nie gesehen. Auch Oliver sah trotz seiner Schmerzen den Penis bewundernd an. &#034So jetzt leg dich über die Sessellehne&#034, sagte Herr Weber knapp. Oliver legte sich über und Weber holte den Rohrstock. &#034Dreh dein Gesicht auf meine Seite und denk dran mein Kleiner: Nicht schreien und brav liegen bleiben&#034, erklärte Herr Weber fast zärtlich.
Jetzt bekam ich eine Erektion. Ich konnte es nicht vermeiden. Der große, junge Mann, mit leuchtend rotem Hintern legt sich über die Sessellehne und schaut den alten, starken, viel kleineren Mann flehend und bewundernd an. Der &#034Chef&#034 nimmt den langen, daumendicken Rohrstock in die Hand und stellt sich mit seiner riesigen Erektion in die richtige Schlagposition.
Dann schlug Herr Weber zu. Der harte Schlag muss sehr wehgetan haben, denn Oliver sprang auf und schrie gleichzeitig. &#034Bitte, Herr Weber aufhören. Ich halte das auf keinem Fall aus&#034, bettelte er. &#034Ganz ruhig, mein Liebling&#034, redete Weber auf Oliver ein. &#034Ich werde dich festbinden und knebeln, sonst müssen wir immer wieder von vorne anfangen&#034. Ohne eine Antwort abzuwarten holte er Stricke und einen Knebel in Penisform aus dem Wohnzimmerschrank. Jetzt fing Oliver bitterlich an zu heulen. Herr Weber ließ sich nicht erweichen. Er nahm Oliver an die Hand und führte ihn zum Sessel zurück. Er drückte ihn über die Lehne und fesselte seine Arme und Beine. Dann führte er den Penisknebel in den Mund von Oliver ein und band ihn an seinem Hinterkopf fest. Jetzt stellte er sich wieder in Position und schlug wieder sehr hart zu. Der Knebel unterdrückte den Schrei und die Fesseln hielten. &#034Eins&#034, zählte Weber laut und schlug erneut zu. Es bildeten sich sofort rote Striemen auf Olivers Po und mir verging die Erektion wieder. Hier gab es keine Lust, sondern nur noch Schmerz. Allerdings schien der Schwanz von Weber noch weiter zu wachsen. Nach dem zehnten Hieb stellte Weber den Rohrstock zur Seite. Er nahm Oliver den Knebel ab. Sofort bettelte Oliver um Gnade. &#034Bitte Herr Weber nicht mehr schlagen. Ich halte das nicht mehr aus. Bitte, bitte aufhören&#034, bettelte er weiter und heulte wie ein kleines Kind dabei. Weber streichelte seinen Kopf und versuchte ihn zu beruhigen. &#034Ist ja gut mein Schatz. Der Papa ist doch da. Du wirst jetzt immer artig sein und wirst tun was der Papa sagt&#034, redete er immer wieder auf ihn ein. Schließlich hörte Oliver auf zu heulen.
&#034Möchtest du dich bedanken, mein Kleiner&#034, fragte Herr Weber. Oliver lag immer noch gefesselt über der Sessellehne. Weber stand daneben und seine Eichel war nur wenige Zentimeter von Olivers Mund entfernt. Oliver sah ergeben zu ihm auf und nickte heftig. &#034Dann mach den Mund schön auf&#034, sagte Weber und drückte seinen Penis in Olivers Mund. Sofort saugte Oliver an dem harten und langen Penis. Nach einiger Zeit begann Weber den Penis tiefer in Olivers Mund zu drücken. Oliver würgte, aber das schien Weber nicht zu stören. Er ließ ihn immer nur kurz verschnaufen und drückte wieder seinen Penis tief in Olivers Mund. Da Oliver noch immer gefesselt war, musste er alles über sich ergehen lassen. Nachdem der Penis von Weber fast komplett in Olivers Mund war, musste Oliver sich übergeben. Aber auch das schreckte Weber nicht ab. Nach einer kurzen Pause verschwand der Penis wieder in Olivers Mund. Jetzt konnte seinen Penis komplett einführen. Schließlich zog Weber seinen Penis zurück, wichste kräftig und spritze in Olivers Mund. Wie selbstverständlich schluckte Oliver das Sperma von Weber und leckte den Penis richtig sauber. Dann löste Weber die Fesseln und befahl Oliver sich auf die Couch zu setzen. Oliver setzte sich vorsichtig hin. Das Hinsetzten tat ihm sehr weh. Weber ging kurz aus dem Raum und kam mit zwei Tuben zurück.
&#034Leg dich wieder über meinen Schoß&#034, befahl er Oliver und er tat es sofort. Er begann die Striemen mit einer Salbe oder Creme einzureiben. Dann wechselte er die Tube und begann den Anus von Oliver einzucremen. Zuerst schien er den Anus nur einzucremen, bis er mit seinem kompletten Mittelfinger eindrang und Oliver regelrecht fickte.
Herr Weber stand auf und sagte zu Oliver er soll sich auf den Rücken legen. Sobald Weber stand sah man, dass er wieder eine große Erektion hatte.
Oliver legte sich auf den Rücken. Der Hausmeister drückte seine Beine nach oben und fingerte den Anus von Oliver erst mit einem, dann mit zwei und schließlich mir drei Fingern. Oliver sah ihn dabei unterwürfig an. Er machte genau was Weber sagte. Ob es ihm gefiel oder er nur unter Zwang handelte konnte ich nicht erkennen. Auf alle Fälle achtetet er genau darauf alles so zu tun, wie Weber es wollte.
Dann setzte Herr Weber den Penis an Olivers After und versuchte einzudringen. Es gelang ihm nicht sofort und er zog den Penis zurück. Dann nahm er Olivers Hand, spuckte kräftig hinein und sagte ihm er soll seine Fotze nass machen. Intensiv schmierte Oliver seinen Anus ein und Herr Weber versuchte erneut sein Glück. Diesmal drang der Penis ein paar Zentimeter ein. Der Schließmuskel war überwunden. Oliver schaute bewundernd zu Herrn Weber auf, um gleich darauf das Gesicht schmerzerfüllt zu verzerren. Weber war jetzt komplett in ihm.
Jetzt wurde ich richtig geil. Ich hatte eine Hammerlatte und spürte bereits ersten Vorsamen an meinem Penis.
Weber fickte jetzt kräftig in Oliver. Oliver stöhnte und warf seinen Kopf von einer Seite auf die andere. Allerdings schien es nicht mehr vor Schmerz zu sein. Dann legte sich Herr Weber komplett auf Oliver, stieß noch ein paarmal kräftig zu, um dann mit einem lauten Röhren zu kommen. Er verharrte kurz auf Oliver und zog sich dann zurück. Sein Penis war verdreckt und aus Oliver lief Sperma und tropfte auf die Couch. Herr Weber setzte sich auf die Couch und verschnaufte erst einmal. Dann endete der Film.
Ich drehte mich zu Oliver um und er traute sich zuerst nicht mich anzusehen. Er war natürlich rot und alles war im sehr peinlich.
Dann begann Oliver wieder zu reden. &#034Das geschah vor drei Wochen und seit dieser Zeit schlafe ich täglich mit Herrn Weber. Er sagt mir was ich zu tun habe und ich gehorche&#034. &#034Schlägt er dich immer wieder&#034, frage ich Oliver. &#034Nein, das war nur beim ersten Mal. Allerdings würde er es sofort wieder tun. Aber ich tue alles um das zu vermeiden. Nicht wegen der Schmerzen, ich möchte ihn einfach nicht verärgern. Ich schäme mich zwar vor dir Stefan, aber ich bin in diesen Mann verliebt. Er hat mir die Augen geöffnet und meinen Körper seiner Bestimmung zugeführt&#034, erzählt er mit bewundernder Stimme. &#034Aber du warst doch früher nicht schwul. Du standst doch immer auf Mädchen, vor allem auf welche mit dicken Titten&#034, redete ich weiter auf ihn ein.
&#034Das ist vorbei&#034, antwortete mir Oliver. &#034Herr Weber ist so stark und kräftig, ich möchte nur noch ihm gefallen und von ihm begehrt werden. Wahrscheinlich war ich schon immer so und hatte es nur nicht gewusst. Ich weiß, gerade am Anfang hat er mich gezwungen und geschlagen, aber nach unserem ersten Mal musste ich immer wieder zu ihm gehen. Er hat mich auch innerhalb kürzester Zeit total verändert. Du weiß,t dass ich mich früher immer vor allem geekelt habe. Jetzt weiß ich, dass ich noch nie richtig verliebt war. Es gibt keinen Ekel mehr zwischen mir und Herrn Weber. Ihm ist völlig egal, ob ich mir einen Einlauf gemacht habe oder nicht. Er fickt mich immer. Er sagt immer es ist doch alles natürlich. Sein Penis schmeckt am Anfang immer stark nach Urin. Du hast doch bestimmt den gelben Fleck an seiner Unterhose gesehen. So sieht seine Unterwäsche immer aus. Das stört mich überhaupt nicht mehr. Auch sein Speichel ist völlig normal für mich geworden. Wir küssen uns oft minutenlang und ich nehme dabei alles auf, was er mir gibt&#034, erzählte er mir bewundernd weiter.
&#034Ich freue mich für dich, dass du so verliebt bist und es dir gut geht. Aber warum hast du mir das alles gezeigt und erzählt?&#034, fragte ich ihn schließlich. &#034Herr Weber möchte meine Freunde kennen lernen. Allerdings muss ich vorher ehrlich sagen und zeigen, wie ich jetzt lebe. Herr Weber möchte das so. Willst du nächsten Samstag zum Kaffee zu uns kommen?&#034, fragte Oliver und sah mich erwartungsvoll an. Ich konnte ihm noch nie etwas abschlagen und sagte zu. Was sollte schon passieren.
Gestern war es dann soweit gewesen. Ich ging zum Kaffee zu ihnen. Wir trafen uns bei Herrn Weber in der Wohnung. Das ganze Treffen sollte mir zeigen, wie die Beziehung zwischen den beiden war. Herr Weber (Oliver musste immer noch Herr Weber zu ihm sagen und ihn siezen; auch mich duzte er während ich weiter sie zu ihm sagte) erklärte mir sehr deutlich, was er in diese Beziehung einbringt und was Oliver. Herr Weber erzählte, dass Oliver den Kuchen gebacken hat, dass er viel zu tun hat, da er jetzt beide Wohnungen putzen und aufräumen musste. Auch das tägliche Kochen übernahm Oliver. Herr Weber war Hausmeister und brachte vor allem Sperma in die Beziehung ein. Er erzählte mir wirklich, dass auf seine Ernährung und körperliche Belastung achtet, da Oliver regelrecht süchtig nach seinem Sperma ist. Plötzlich fragte er mich, wie mir der Film gefallen hätte. Ich verschluckte mich fast und konnte nur kurz antworten, dass er sehr interessant gewesen wäre. Dann sprachen wir nur noch über den Film. Während er mir die Szenen beschrieb und weitere Details erzählte wurde ich immer geiler. Ich konnte mich der sexuellen Ausstrahlung von Herrn Weber nicht entziehen. Immer wieder dachte ich an seinen behaarten Körper, den dicken Bauch, den großen Penis und was er damit anstellen kann. Dann sagte er mir auf den Kopf zu, dass ich eine Erektion hätte und mal aufstehen und zu ihm kommen solle. Ich stand auf ging zu ihm. Er öffnete meine Hose und zog sie zusammen mit der Unterhose herunter. Sofort hatte er meinen Penis in der Hand, drückte ihn und rieb meinen Eichelschlitz über seinen Zeigefinger, um meinem Vorsamen abstreifen. Alles ging so schnell, dass ich gar nicht reagieren konnte. Damit hatte ich nie gerechnet. &#034Wusste ich es doch&#034, sagte er triumphierend. &#034Du wirst geil, wenn du an harte Schwänze denkst&#034, leckte seinen Zeigefinger ab, sah mich an und sagte: &#034und du schmeckst wie eine Süßigkeit&#034. Schnell zog ich mich an und wollte gehen, aber Herr Weber stellte sich mir in den Weg. Morgen kommt mein Kumpel zu Besuch. Seine Freundin hat ihn verlassen und er ist sehr einsam. Komm vorbei und tröste ihn. Er wird gut zu dir sein&#034, sagte er zu mir, sah mich eindringlich an und lies mich schließlich gehen. Ich fuhr nach Hause und war völlig von der Rolle. Was war nur los mit mir? Und vor allem, sollte ich morgen zu Herrn Weber gehen?

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Mein geiles Treffen mit Victoria Justice – Teil 1:

DIESE GESCHICHTE IST FREI ERFUNDEN!!!! DER PART MIT DEM MEETING HATTE ICH MAL IN EINEM TRAUM!! ALSO BITTE NICHT FRAGEN OB DAS EIN ECHTES ERLEBNIS WAR!!

Mein geiles Treffen mit Victoria Justice – Teil 1:
Es war an meinem Geburtstag! Ein guter Freund schenkte mir das beste Geschenk ever! &#034Du darfst für 4 Wochen in die USA Reisen, egal wohin und dort alles anschauen und kaufen was du möchtest, dass war doch immer schon dein Wunsch!&#034, sagte er und gab mir sofort Flugtickets und genug Geld um die besten Hotelzimmer zu buchen und die besten Sachen zu kaufen! Als ich fragte ob er denn nicht mitkommen wolle verneinte er und sagte er muss leider Arbeiten! im Weihnachtsmonat Dezember machte ich mich dann auf den weg auf 4 unvergessene Wochen in den Staaten um somit dem miesen deutschen Wetter zu entgehen! Ich entschied mich natürlich für das beliebte Hollywood, CA! Nach einchecken im Hotel machte ich sofort die Gegend unsicher auf der Hoffnung meine Lieblingsstars zu treffen! Nach dem Besuch auf dem Walk Of Fame und einem Abstecher in das beste Café Hollywoods besuchte ich noch Attraktionen wie die Hollywood Studios! Aber dann traute ich meinen Augen kaum: Victoria Justice kam in Begleitung ihrer Schwester Madison gerade von ihrem Auftritt und dass war meine Gelegenheit sie anzusprechen &#034Victoria ich bin *Max und ein großer Fan von dir und komme extra aus Deutschland angereist um dir mal nahe zu sein! BITTE erfüll mir meinen größten Wunsch ein Fan-Meeting mit mir zu machen!&#034, schrie ich quer über die Straße und ging rüber zu ihr! Madison flüsterte noch zu ihr das sie weitergehen solle aber Victoria blieb stehen, gab mir ein Autogramm, umarmte mich und gab mir sogar ein Kuss auf die Wange und meinte: &#034Ok dann kommen Morgen früh ab 9 Uhr zu zu mir und ich zeige dir alles und dann gehöre ich morgen nur dir, I see you!&#034, umarmte mich erneut und gab mir ein Küsschen auf die andere Wange! Das ließ ich mir nicht 2x sagen und versuchte früh wach zu sein!
Am nächsten Tag, es war Adventssonntag, war ich schon um 6 Uhr im Bad und gönnte mir ein heißes Schaumbad und dachte nur &#034Hoffentlich hat sie meinen Ständer nicht gemerkt bei der Umarmung?!&#034 und ich träumte wie es wäre es mit ihr zu machen. Nachdem mein Ständer wieder kleiner war zog mir eine neue Jeans an die ich mir gestern noch schnell besorgte! Eine halbe Stunde brauchte ich vom Hotel bis zum Haus ihrer Familie, aber ich war ein Stunde zu früh! &#034Hey *Max du bist aber früh, aber macht nichts&#034 komm ich zeige dir mein Zimmer!&#034 Da ich ein großer Gentleman bin trug ich sie sogar die Treppen hinauf und hielt eine Hand dabei fast an ihrem Arsch und es störte mich auch nicht dass sie noch im Nachthemd war. In ihrem Zimmer hingen nicht wie bei vielen anderen Mädels Poster von irgendwelchen Boys sondern nur ein Bild ihrer Familie und ihren Hunden auf dem Nachttisch und an der Wand Fotos und Selfies von und mit anderen Fans also bald wohl auch eins von mir! &#034Kannst du dich mal bitte kurz umdrehen Bitte, ich schlüpf aus dem Nachthemd raus und springe schnell ins Bad! Und BITTE nicht schauen!&#034, sagte sie dann! &#034Natürlich nicht mein liebes&#034, gab ich zur Antwort aber ich schaute heimlich durch den Spiegel und sah wir ihr Nachthemd aufs Bett fiel und weil sie nichts drunter trug hatte ich freien Blick auf ihre geilen Titten und ihre rasierte schmale Spalte, was mir die nächste Latte hochbrachte! Ich wollte schon durchs Schlüsselloch schauen ob ich mir einen Blick auf die Dusche verschaffen konnte was aber leider nicht möglich war! Daher wartete ich auf dem Bett und holte mir einen runter während ich an ihrem Nachthemd roch! Da ich einen Ständer hatte kam ich auch schnell in ihr Nachthemd und merkte dabei nicht das Madison jetzt auch auf dem Weg ins Bad war und alles gesehen hatte! Als ich das Nachthemd wieder hinlegte hörte ich nur eins Stimme: &#034Hi *Max, geiler Schwanz den du gerade geleert hast! Du hast wohl gedacht meine Schwester zu ficken? Heute Abend hast du die Gelegenheit wenn unsere Eltern weg sind und nur ich bei Vic bin 😉 Sagen wir so gegen 20Uhr bei uns? Wir sind beide noch Jungfrauen, also nur keine Scheu! Aber als Gegenleistung möchte ich ihn mal halten gleich während Vic sich anzieht!&#034 Ich erschrak und machte schnell die Hose zu während ich antwortete: &#034Hey Madison du kannst es wohl kaum erwarten? 😉 Ja du hast mich erwischt ich will schon immer mal deine s*s so richtig hart rannehmen! Ok ich werde da sein aber sag nichts über das Nachthemd und du darfst ihn jedesmal halten wenn ich mal muss!&#034 Ich zwinkere ihr noch zu als Victoria rief: &#034Ich bin fertig du kannst jetzt reinkommen ich hab doch gesehen dass du mal musst so dick wie der war!&#034 Erst zögerte ich aber dann dachte ich mir &#034Wenn schon meine Schwester ihn oft sieht, warum dann nicht auch diese beiden Schönheiten!&#034 Während Victoria in ihrem Zimmer verschwand löste Madison ihr &#034Versprechen&#034 ein und meinte danach nur &#034Geiles Teil, ich liebe es! Ich kann es kaum erwarten wie ich euch beiden &#034erwische&#034 und geil werde um dann mitmachen zu können! Viel Spaß euch beiden und bis heute Abend!&#034
Mit dem Gedanken Victoria könnte was gemerkt haben wartete ich bis sie fertig war und wir unsere Verabredung starteten! Und da kam sie auch schon in enger Jeans die ihren Arsch hervorhob und ein geiles enges weißes Tangtop das niemals nass werden darf da sie nichts drunter hatte und sie nicht ihre Nippel zeigen wollte! Madison gab Vic seltsame Handzeichen und dann gingen wir los!…

Wie es weitergeht? Bald hier in &#034Mein geiles Treffen mit Victoria Justice – Teil 1: Dreier mit Madison-Part 2!&#034

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Das Erwachen der Lust

Vorgeschichte im Nachhinein zu veröffentlichen ist ja zur Zeit üblich. Hier also meine Geschichte davor.

Die Entjungmannung

Es war an einem Samstag und mein Freund (mit Auto) und ich überlegten was wir machen könnten. Wie immer saßen wir auf der Bank, unserem Treffpunkt mit den Kumpels aus dem Ort, als das Stichwort einer Diskothek mit Laser Show fiel. Damals die Sensation, wir also alle eingesammelt die mit uns wollten und die rund 100 km dahingefahren.

Wir haben einen netten Abend gehabt und dort noch andere aus unseren Nachbardorf getroffen, auch besagte Anette.

Ich (18) war damals zurückhaltend, schüchtern. Ich hatte noch keinen richtigen Sex genießen dürfen und dann traf ich dort Anette, Auszubildende im 1. Lehrjahr, aus dem Nachbardorf die immer eng mit mir tanzte und sich auch sonst in meiner Nähe aufhielt. Sie arrangierte, dass sie bei der Rückfahrt in unserem Auto saß und nutzte die Gelegenheit zum sofortigen angriff auf meinen Schwanz.

Sie drückte und massierte ihn durch die Hose während sie mir ihre Zunge in die Mundhöhle steckte. Mein Freund setzte sie und mich bei ihr zu hause ab und ich wurde durch das elterliche Haus bis hinauf ins Dachgeschoss, ihr Zimmer dirigiert.

Wir hatten bisher wenig gesprochen. In der Disko war es zu laut und im Auto waren unsere Münder anderweitig beschäftigt. In ihrem Zimmer hängte sie ihre Arme um meinen Hals, küsste mich auf den Mund und flüsterte: „ich will mit dir schlafen, wir müssen aber leise sein.“

Leise eröffnete ich ihr, dass ich noch nicht so viel Erfahrung habe. Anette lächelte aber nur und meinte „um so besser.“
Schnell zog sie sich im halbdunkel ihres Zimmers aus und schlüpfte in ihr Bett. Sie hielt für mich die Bettdecke auf und sagte „komm rein.“
Ich streifte meine Kleidung ab und legte mich schnell zu ihr. Kaum lag ich neben ihr umfasste sie auch schon meinen harten Schwanz. „Genau so habe ich ihn mir vorgestellt!“ flüsterte sie, drückte ihre Lippen auf meine und schwang sich breitbeinig über mich.
Den Po kurz angehoben und schon war ich in ihr. Sie drückte ihr Schambein fest gegen meinen Schwanz und ihren Mund noch fester auf meinen.
Dann begann ein wilder Ritt, wobei sie nur ihr Becken bewegte. Das blieb ihre Lieblingsstellung die sie und mich schnell kommen ließ, so auch bei unserem ersten Mal.

Nachdem sie meinen Samenstau gelöst hatte blieb sie noch auf mir liegen, bis mein Schwanz blutleer aus Ihr rutschte und damit mein Sperma ungehindert aus ihr fließen konnte. Anette drehte sich dann zur Seite und holte Papiertücher aus Ihrem Nachttisch. Damit wischte erst sie sich und danach mich sauber. „Bereit für die nächste Runde?“ fragte sie und warf das Papier neben ihr Bett.

Es folgten noch zwei nächste Runden, eingeleitet von Sackgraulen und Schwanzmassage, gefolgt von einem stetig längeren Abreiten.

In den frühen Morgenstunden, es wurde schon wieder hell, trat ich den Heimweg über den Berg an. Zu Fuß die 5km mit beflügelten Schritten.

Die nächsten Wochen hatte ich keine Zeit mehr für meinen Freund und die Kumpels von der Bank. Ich wurde ausführlich in die Vorlieben von Frauen beim Sex einwiesen. Viele Möglichkeiten meine Kreativität zu entfalten hatte ich nicht, wobei ich aus heutiger Sicht sagen kann, dass wir alles ausprobiert haben, manches auch erfolglos.

Der Höhepunkt dieser Beziehung habe ich vor einigen Jahren in meinen Jugenderlebnissen beschrieben.

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DAS RITUAL 5. Teil

DAS RITUAL 5. Teil

Bedrohlich erhoben sich riesige Fledermausflügel über ihm, schienen aus dem Rücken der Teufelsgestalt zu wachsen. Bogenförmig bäumte sich der halbnackte Körper des Jungen unter dem Wesen auf, stemmte sich gegen die an Armen und Beinen angebrachten Fesseln. Mein Blick fiel auf sein erigiertes und bereits leicht behaartes Geschlecht.

Die Zeichnung war so detailliert angefertigt worden, dass ich jedes einzelne seiner Schamhaare erkennen konnte. Hinter den beiden Figuren machte ich die verblichenen Umrisse einer Landkarte aus, erkannte See und Wirtshaus, die dichten Wälder und ansteigende Gebirgskette der Karpaten. Dazwischen ein seltsames Symbol, welches ich noch nicht zu deuten wusste, mich jedoch an uralte Überlieferungen erinnerte.

An längst vergessene Schriftstücke und Legenden von Ardat Lili und Irdu Lili, weibliche Dämonen, die heranwachsenden Menschen im Schlaf in Form von erotischen Träumen erschienen, sich beim nächtlichen Paarungsakt von der Lebensenergie der Schlafenden nährten, Jungen ihren fruchtbaren Samen aus den Hoden abmolken.

Manchmal, so erinnerte ich mich weiter, wurden die im Schlaf heimgesuchten Opfer auch von den beiden Dämoninnen verschleppt, für dunkle Rituale und Messen missbraucht. Langsam drehte ich mich zur Seite, starrte auf die Holzwand neben meinem Bett und erinnerte mich an weitere Geschichten, die das Christentum selbstverständlich nutzte um erste sündhafte Träume oder damit verbundene Ejakulationen von heranwachsenden Jungen durch den Besuch von Dämonen zu erklären.

Auf diese Weise konnte man für die Sünde nicht verantwortlich gemacht werden, da man Opfer einer übernatürlichen Macht wurde, war jedoch auch der übermächtigen Religion, der Kirche und deren Vertretern ausgeliefert, einem Personenkreis der aus Beichte, Ablassbriefen und schließlich auch der blutigen Folter und Teufelsaustreibung seine meist sexuelle Befriedigung zog.

Ein leichtes Kribbeln durchzog meinen nackten Körper, legte sich wie ein wärmender Mantel über meine Haut und wanderte bis zwischen meine leicht geöffneten Beine. Unwillkürlich dachte ich an erregte Geistliche die beim Anblick vermeintlich Besessener unter den langen Kutten ihre erigierten Geschlechtsteile bis zur Ejakulation stimulierten.

Mit zitternden Händen starrte ich auf das geöffnete Geschlecht der gezeichneten Dämonin, ihre nackte Scham die sich über dem Jungen öffnete. Mein Pulsschlag hämmerte, dröhnte laut in der Dunkelheit meiner Schlafkammer. Immer weiter und tiefer verlor ich mich in meiner Gedankenwelt, bemerkte wie sich mein Glied beim Anblick der nackten festen Brüste zu regen begann. Deutlich vernahm ich wie sich die Schwellkörper mit jedem meiner Herzschläge mit Blut füllten, meinen schlaffen Penis aufrichteten. Pumpend erhob sich mein stark geäderter Schwanz, fiel seitlich auf meine Taille und schob sich zuckend über meinem flachen Bauch.

Langsam zog sich die schützende Vorhaut über meine Eichelspitze, legte sie dunkelrot, prall und im kalten Mondlicht glänzend frei. Ein erster glasiger Tropfen aufkeimender Lust quoll aus der winzigen Eichelöffnung. Erneut rollte ich mich auf die Seite, wobei die freiliegende Eichel meines inzwischen steinharten Schwanzes über das Bettlaken strich, die Vorhaut bis zum Eichelkranz zurückzog.

Noch während ich an das haarlose Geschlecht, die jungen Brüste und winzigen Brustwarzen der Dämonin dachte, mir vorstellte gierig an ihnen zu saugen, begann mein Becken rhythmisch zu stoßen, mein Geschlecht schmerzhaft über das Bettlaken zu reiben. Ich stöhnte vor Schmerz und a****lischer Lust, stieß immer schneller und härter zu. Lautstark hämmerte das Bettgestell quietschend gegen die hölzerne Zimmerwand, vernahm ich das leise Kichern einer jungen Frauenstimme aus dem Nebenzimmer. Wie gerne hätte ich dieses junge Geschöpf nun penetriert, ihr mein Glied tief in die Gebärmutter gepresst und dort bis zur Ejakulation gehalten, mich in ihrem Unterleib ergossen.

Schweißgebadet stieß ich erneut hart zu, nun jedoch arrhythmisch. &#034Na los&#034 vernahm ich nun ganz deutlich aus der Nebenkammer &#034Stoß schneller und spritz ab.&#034 Ich öffnete die Augen, erkannte das kleine Loch in der hölzernen Wand, ein mich aus der Nebenkammer beobachtendes Auge. Heftig stieß ich zu, dachte an die Enge ihrer Gebärmutter, wie ich sie pfählte, mit der gesamten Länge meines Schwanzes dehnte, komplett ausfüllte und schließlich gegen den trichterförmigen Gebärmuttermund stieß.

&#034Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“.

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 18

Ich hatte nicht auf die Uhr geschaut, aber ich muss lange einfach nur nackt in meinem Bett liegen geblieben sein. Mindestens ne halbe Stunde. Am wahrscheinlichsten eine ganze Stunde? Vielleicht sogar zwei Stunden?

Selbst meine weiteste Boxershorts schien meinem Lümmel auch nach längerer Entspannung noch zu eng. Immerhin war ich schlau genug, eine leichte Stoffhose anzuziehen. Die war zwar eigentlich zu dünn für das Wetter, aber die Enge meiner Jeans hätte ich nicht verkraftet. Der verwehrte Orgasmus und die Überbeanspruchung meiner Beinmuskulatur hatte zu einem ganzkörperlichen Unwohlsein geführt. Wie gut, dass meine Eltern nicht zu Hause waren: man musste mir im Gesicht ansehen können, dass etwas nicht stimmte. Meine Hand zitterte, als ich mein Handy ans Ohr führte. Ich klingelte nur kurz an und tatsächlich stand die Haustür einen Spalt weit auf und ich schlüpfte unbemerkt in Marions Haus.

Ich war nicht der fordernde Typ, aber ich überlegte, die Damen um einen Blowjob zu bitten. Trotz des Unbehagens lachte ich kurz bei dem Gedanken, es einfach ins Haus hineinzurufen: „Könnte mir bitte jemand einen blasen!“ Sehen konnte ich niemanden, als ich das Haus betrat, aber es drangen Geräusche aus dem Wohnzimmer. Mein trüber Blick klarte auf: Marion und Sonja waren völlig nackt und lagen in der 69er Stellung aufeinander. Marion unten, Sonja oben – auf dem Teppichboden! Wie machte Sonja das nur? Auch bei ihrer Sportlichkeit hatte sie das anstrengen müssen und der Wunsch nach einem Orgasmus konnte doch nicht so dringend sein. Schließlich hatte ich es ihr gerade erst besorgt. Mit dem Spiel ihrer Zungen schoss sofort wieder Härte in meinen Schwanz. Doch der Rest des Körpers teilte die Erregung nicht. Aus purer Erschöpfung ließ ich mich in den Sessel fallen. Ich guckte zu, aber es war irgendwie quälend, das zu tun. Immerhin befanden sich beide gerade erst im Aufbau ihrer Erregung. Das beruhigte mich. Egal, wie lang ich denn nun ausgeknockt auf meinem Bett gelegen hatte: es war wohl nicht so, dass Sonja zeitgleich schon aufs Neue sexuelle Erregung gefordert hatte. Vielleicht galt das ganze sogar mir? Sonja hatte ja mitbekommen, dass ich nach einem Orgasmus gierte, als sie mich zurück ließ. Aber vielleicht musste sie auch annehmen, dass ich länger fern geblieben bin, weil ich mich noch selbst erleichtert hatte.

Genuss stellte sich bei mir erst ein, als Sonja ihren Kopf zwischen Marions Schenkeln erhob und Blickkontakt zu mir suchte. Es war ein zärtliches Lächeln. Eine ungewöhnliche Mimik für Sonja. Und das, was man selten sieht, gefällt einem ja oft am besten. Marion war noch mit Lecken beschäftigt, als Sonja das Spiel unterbrach. Ganz unkontrolliert schlug Marions Zunge in der Luft herum, aber ihre Freundin war bereits aufgestanden. Sonja reichte Marion die Hände und half ihr, aufzustehen. Dann knabberte sie zärtlich am Ohr ihrer Freundin und flüsterte etwas hinein. Marions Blick ging sofort zu mir. Diese Art, wie Frauen ein Bein vor das andere setzen, hatte mir schon immer gut gefallen. Marions Beine hatten sich auf mich zubewegt und sie stand jetzt direkt vor mir. Ich hing mehr in dem Sessel, als dass ich auf ihm saß. Und ich hatte nicht einmal meine Jacke ausgezogen. Meine Trübsal war für alle klar erkennbar. Das wurde mir erst jetzt klar. Ich brachte mich in eine würdevollere Sitzposition und rang mir ein Lächeln ab.

Marions Lächeln war voll, ehrlich und gütig, wie so oft. Sie nahm mir nichts übel. Ihr Griff an meine Handgelenke war ganz zart und doch irgendwie bestimmt. Sie ging ganz leicht in die Knie, damit meine Hände ihre Brüste auch erreichen konnten. Mein Lächeln wurde etwas ehrlicher, aber nicht ehrlich genug: „Gehts dir nicht gut?“, fragte Marion. „Doch, doch.“ Ich rang mit mir. Zaghaft schüttelte ich den Kopf, als ihre Hand mir über die Beule in der Hose strich. Die Geste wusste ich durchaus zu schätzen, aber mein Körper war zu gepeinigt für erneuten Spaß. Marion ließ ab und wandte sich Sonja zu. Ein ganz dezentes Achselzucken Marions war zu erkennen. Sonja guckte mich etwas strafend an. Aber was immer sie in meinem Gesicht lesen konnte, brachte Mitleid in ihren Blick. Dann strahlte sie sogar und rieb sich durch die Schamhaare. „Der hats echt drauf“, sagte sie zu Marion. „Ich weiß.“ Ihre Komplimente zogen nicht so recht. „Ich glaube, ich hab da drüben einen Fehler gemacht.“, sagte Sonja und man konnte fast meinen, es wäre ihr etwas peinlich. Jetzt war es Marion, die ihrer Freundin etwas zuflüsterte. Sonja nickte und Marion setzte sich aufs Sofa. Lange guckte Sonja mich entschuldigend an, bevor sie selbst zum Sofa ging. Marions Beine gingen weit auseinander, während Sonja sich vor ihr hinkniete. Ich kannte dieses Bild, aber diesmal waren beide Frauen völlig nackt.

Eigentlich wollte ich nicht, dass Marion und Sonja mich für verärgert hielten. Denn das war ich nicht. Es war vor allem das ungute Gefühl in der Magengegend, dass mich lähmte und irgendwie nicht in Genuss verfallen ließ. Sonjas blonder Lockenkopf ging hin und her zwischen Marions Beinen. Doch Marion war noch nicht in Extase. Ihr Blick galt allein mir. Sie wollte, dass ich begann, den Ausblick zu genießen. Aber Sonja war talentiert. Selbst mit Liebkosungen über dem Höschen hatte sie Marion beim letzten Mal richtig nass werden lassen. Und jetzt mit dem direkten Kontakt begann Marion sehr schnell mit heftigerer Atmung. Längst hatte Sonja auch zwei Finger mit einbezogen und Marion konnte gar nicht mehr anders, als ihren Blick von mir abzuwenden und sich der eigenen Erregung hinzugeben. Doch trotz des sich steigernden Liebesspiels vor meinen Augen blieb mein Bauchgefühl. Hitze kroch mir über den Oberkörper und sammelte sich zwischen Jacke und Pullover. Es war keine angenehme Hitze. Ich entledigte mich meiner Jacke und wischte mir Schweiß von der Stirn. Es war immer noch nicht angenehm und ich zog auch den Pullover aus. Ein kurzer Blick Marions. Sie verstand die Situation völlig falsch und lächelte breit. Ich stürzte davon in die Küche. Beinahe wäre ich gefallen auf dem Weg, aber ich kam wieder ins Gleichgewicht. Gleich zwei große Gläser Wasser kippte ich hinunter. Dann stellte sich endlich wieder eine normale Körpertemperatur ein. Ich schüttelte den Kopf und der Schwindel fiel von mir ab.

Was war das nur, dass mir ein solches Unwohlsein beschert hatte? In meiner Hose hämmerte es. Im Prinzip war meine Erektion nie richtig abgeschwollen seit dem Sex mit Sonja. „Alles in Ordnung, Kleiner?“ Es war Sonjas Stimme, die durch das Haus schallte. Sie klang aufrichtig besorgt. „Alles gut. Keine Sorge.“, antwortete ich. Es war zu ca. 63% die Wahrheit. Ich fühlte mich nicht mehr unwohl. Aber gut auch noch nicht und ich wusste jetzt ganz deutlich woran das lag.

Sonja küsste Marions Oberschenkel weiterhin zärtlich, aber blickte dabei besorgt auf meine zaghaften Schritte. Ich ließ mich in den Sessel fallen und lächelte: „Alles gut. Wirklich.“ Die beiden Frauen glaubten mir. Sonjas Küsse wanderten den Oberschenkel hinauf und trafen Marion wieder in der Mitte. Der kurzzeitigen Sorge um mich folgte wieder Erregung. Aber Sonjas Spiel dauerte nicht lang oder zumindest nicht lang genug aus Sicht Marions. Ihre Muschi bewegte sich auf mich zu – verspielt langsam. Sie glänzte immer noch vor Feuchtigkeit. Immer noch oder schon wieder? Sonja beugte sich über mich. Ein Knie setzte auf dem Sessel auf – genau zwischen meinen Beinen und drückte nach vorne. Ihr Blick war schon wieder gemacht, um mich aufzugeilen, aber sie fragte doch noch einmal: „Alles gut?“ Meine Hände gaben die Antwort und griffen ihr an die strammen, kleinen Titten. Ich nickte und ließ meine Hand an ihrem Körper herunter gleiten. Schon im Schamhaarbereich war es feucht. Sonja überraschte mich mit einem Kuss. „Mach mal die Augen zu.“ Dunkelheit umgab mich, aber ich konnte spüren, wie sie aufstand. Wie der Druck ihres Knies verschwand. 20, 30 Sekunden umgab mich nächtliche Schwärze. Ich wollte schon wieder öffnen, aber dann näherte sich mir wieder jemand. „Augen auf.“ Ich schrak zurück. Ein großer Plastikpenis streckte sich mir entgegen. „Der könnte noch etwas Feuchtigkeit vertragen“, sagte Sonja und drückte ihr Gesäß noch weiter nach vorne. Aber mir war nicht nach Witzen. „Na gut“, sagte Sonja und ging auf Marion zu. Neckische Blicke und sie alle galten mir.

Marion küsste nur die Spitze und Sonja tat so, als schösse Erregung vom Plastikschwanz durch ihren ganzen Körper. Ein keckes „Uuuh“ folgte. Als Marion begann, ihn tiefer zu nehmen, konnte ich nicht anders und knöpfte mir die Hose auf. Auch meine Boxershorts schob ich bis zu den Knien runter. Mein Schwanz war immer noch ungemein rot und so begann ich ungewöhnlich zaghaft an mir selber rum zu spielen. Marion war so vertieft in den inszenierten Blowjob, dass Sonja sie erst darauf aufmerksam machen musste, dass ich jetzt wieder mitspielte. Sonjas Zeigefinger wies Marion aufzustehen. Der Griff an Marions Arme wirkte fest und bestimmt. Sonja wirbelte sie regelrecht herum. Dann drückte sie Marion in Richtung der Couch. Aber Marion setzte sich nicht, sondern stützte sich mit den Armen gegen die Lehne ab. Ich konnte das Spektakel zwar nur von hinten sehen, aber es wurde sofort klar, dass die beiden das nicht zum ersten Mal machten. Dafür ging Sonja zu geschickt mit dem umgeschnallten Schwanz um. Zunächst drückte sie ihn unter Marions Eingang und spielte ein wenig mit ihren Erwartungen. So in der Art hatte ich es auch schon mal gemacht. Aber Sonja ging aggressiver zu Werke, als ich es je vermocht hätte. Während ich mich immer an Schultern oder Hüften festhielt, griff sie Marion beherzt an die Glocken.

Ganz schön heftig trieben es die beiden da vor meinen Augen. Aber es hielt nur kurz an, dann zog Sonja ihren Plastikpenis raus. Marion wirkte verwirrt, denn sie hatte gerade erst wieder in ihre Erregung zurück gefunden. Sonjas Kopf neigte sich leicht zur Seite. Irgendwie wollte sie Marion ein Signal geben. Schnellen Schrittes näherte Marion sich mir, um dann einen halben Meter vor meinem Sessel auf alle Viere zu gehen. Sonja nahm einen breitbeinigen Stand hinter ihr ein und fand den Eingang in atemberaubender Geschwindigkeit wieder. Dass ich selbst immer noch Amateur war, wurde mir so schlagartig ins Bewusstsein gerückt. Heftig schwangen Marions Brüste hin und her, während Sonja sie von hinten nahm. Marion war schon ganz schön aufgegeilt und es kostete sie Überwindung, die Augen auf zu lassen, um Blicke mit mir wechseln zu können. Dass die beiden es so heftig trieben, brachte mich dazu, beherzter an mir selber vorzugehen. Dass ich meinen Schwanz jetzt mit der ganzen Hand fest umschloss, erregte Marion noch zusätzlich. Kurzzeitig glaubte ich, dass sie mir etwas sagen wollte, aber stets kam ihr ein Stöhner dazwischen.

Marion schien ihrem Orgasmus schon sehr nah, als Sonja plötzlich abließ. Es gab aber keinen Widerspruch, als sie den Penis abschnallte und sich breitbeinig hinlegte. Augenblicklich drehte sich Marion, so dass jetzt ihr prächtiger, weißer Arsch mein Blickfang war. Sofort wichen Marions Stöhner denen von Sonja. Auch Marion beherrschte das Zungenspiel perfekt. Wenn allerdings bei Sonjas Stöhnern immer auch etwas Schauspiel und der Spaß am Überdramatisieren mitwirkten. Es ärgerte mich fast ein wenig, keine Details erkennen zu können. Man lernt ja nie aus. Ganz krampfhaft drückte Sonja ihren Oberkörper nach oben. Ihre Bauchmuskeln zogen sich zusammen und aus irgendeinem Grund erregte mich das. Sie tat es, damit sie mich sehen konnte. Sie zog ihre Unterlippe zwischen die Zähne und verkniff die Augen, um zu signalisieren, dass sie es hier gerade gut besorgt bekam. Aber ich verließ mich eher auf die pochende Vene auf ihrer Stirn. Mit der konnte sie nicht schauspielern, die entzog sich ihrer Kontrolle und noch war die nicht so heftig am Pochen, wie vorhin in meinem Bett.

Immer wieder strichen Marions Hände über Sonjas Brüste und bis zum Hals hoch. Es war ein toller Anblick und ich selbst ging immer fester zu Werke. Es wurde immer klarer, wie dringend ich kommen wollte. Der Anblick alleine war eigentlich genug Erregung, vor allem gepaart mit den Stöhnern, aber ich dachte auch zurück an den Sex mit Sonja bei mir zu Hause. Wie gerne hätte ich den anders beendet. Wie gerne hätte ich am Ende meinen Saft vergossen. Am liebsten auf ihrem Gesicht, wurde mir klar. Sonjas Geilheit wirkte schon wieder grenzenlos. Sie hatte ein Talent dafür, stets das große Ganze im Blick zu bewahren und sich bewusst zu sein, wie geil das hier alles war: Marion leckte mit großer Heftigkeit ihre Fotze, während ich getrieben von der Aussicht wichste. Sonja riss einen Arm in die Höhe und imitierte die Bewegungen meiner rechten Hand. Ob sie mich damit anspornen oder verhöhnen wollte, blieb mir unklar. Meine Erregung hatte längst alles Unwohlsein aus meinem Körper gedrängt, aber ein klitzekleiner Rest Bitterkeit hielt mich wohl davon ab, einfach mit einzusteigen in das lustvolle Treiben. Und das obwohl Marions Hintern direkt vor mir auf und ab ging.

Wieder wechselten die Damen die Stellung. Sie konnten wohl irgendwie telepathisch diese Dinge mit einander absprechen. Denn Marion drehte sich und legte sich auf den Rücken, während Sonja zeitgleich neben dieser Bewegung an Marions Flanke hinunter glitt und ihren Kopf direkt zwischen Marions Beine schob. Dass Sonjas Lockenkopf so nah an meinem Schwanz Marions Muschi leckte, war schon fast zu viel für mich. Es kostete mich Überwindung, aber ich verlangsamte meine eigenen Bewegungen. Hauptsächlich weil ich nicht so genau wusste, wohin mit meinem Saft, wenn er denn käme. Aber es tröstete mich, dass ich mir jetzt Sonjas Technik genauer ansehen konnte. Ihre Zunge umspielte in ständiger Bewegung Marions Klitoris, während Sonjas Hand zwischen ihrer Spalte hoch- und runterfuhr. Ab und an unterbrach sie die Bewegung ihrer Hand und fuhr mit einem Finger in Marion hinein. Schnell, heftig, immer exakt zweimal. Dann wieder Bewegungen mit der ganzen Hand. Das ganze schien Marion extrem auf Touren zu bringen. Sie war zwar selbst mit Sonjas Muschi beschäftigt, aber ihr Spiel unterbrach sie stets für eigene Stöhner. Marion war dem Orgasmus sehr viel näher als Sonja, aber das war ja nur gerecht; schließlich war Sonja als einzige von uns dreien heute schon gekommen.

Auch in mir selbst brodelte es. Ich stellte die Bewegungen jetzt völlig ein, obwohl alles in mir danach schrie, dass ich weitermachte und es zu Ende brächte. Marions Körper kippte vor Erregung zur Seite und Sonja rutschte runter. Sofort drehte sich Sonja und streckte mir jetzt auch ihren Hintern entgegen. Marions Muschi und Sonjas Hintern lagen plötzlich direkt übereinander und ganz nah an mir dran. Ich konnte nicht anders und begann wieder, meinen Schwanz zu reiben. Sonja und Marion hatten jetzt sämtliche Unterleibsaktivitäten eingestellt und konzentrierten sich jetzt auf heftige Zungenküsse. Marions Hände schlangen sich um Sonjas Rücken und ein kurzer Machtkampf entstand. Zwar lag Marion unten, aber sie schaffte es Kontrolle auszuüben und die beiden rollten zur Seite. Sonja wehrte sich und behielt Überhand. Die beiden rutschten über den Teppich und endeten in einer Schräglage vor meinem Sessel. Ein Knie Sonjas lag jetzt zwischen Marions Beinen und eine Hand folgte, die begann, Marions Spalte zu reiben – diesmal mit dem klar formulierten Ziel: Orgasmus. Marions Hände flogen über Sonjas Körper, erkundeten, sogen noch einmal alle Eindrücke auf. Dann zog Marion so lange an Sonja, bis Marion Sonjas Brüste küssen konnte. Es waren heftige, fordernde Küsse der Lust. Sonja war dadurch etwas zu Seite gerutscht, aber ihr Bein lag immer noch auf Marions Oberschenkel und auch die Hand arbeitete weiter.

Marions Zunge hatte so heftig gearbeitet, dass Sonjas Nippel sich zu harten Kirschkernen zusammenzogen und auch die Blondine das Stöhnen begann. Sonja rieb jetzt ihre Muschi heftig gegen Marions Oberschenkel, um sich weiter zu stimulieren und ihr Mund huschte über Marions Stirn. Die Nähe zu Sonjas Arsch war dann zu viel. Ganz instinktiv stand ich auf und ging die Knie. Mein Schwanz folgte dem Rhythmus von Sonjas Bewegungen und stieß in meine Hand. Zweimal, dreimal, viermal … dann kam die Erlösung. Viel zu sehr waren die Damen auf den zeitgleich stattfinden Orgasmus Marions konzentriert, als dass sie etwas gemerkt hätten, aber ich drückte mein Knie, ohne dass ich es wollte in Sonjas Rücken, während sich mein Saft auf ihrem Arsch und auch ein wenig auf Marions Oberschenkel verteilte. Sonjas Kopf versuchte sich zu drehen und ihre Hand tastete nach meinem Glied, fand es aber nicht. Ich stellte mich auf die Knie und jetzt umschlung Sonjas Arm meinen Nacken. Es gab zärtliche Streicheleinheiten, während Marion noch heftig unter ihr zuckte.

„Ich glaub, der Kleine hat gerade voll auf mich abgesprizt, währends dir kam.“ Erst durch Sonjas Ausführungen nahm Marion überhaupt Notiz von mir. Sie lächelte zufrieden.

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Der erste Dreier mit Joda Luke (User)

Wir haben an einem Dienstag im November 2013 ein Treffen mit Joda, den wir schon sehr lange, aber leider nur virtuell kennen, ausgemacht.
Ich habe Joda in meinem neuen Netzanzug die Tür geöffnet und hatte extra meine Ballerinas angezogen weil Joda auf Ballerinas steht.

Wir sind dann direkt ins Wohnzimmer gegangen wo mein Herr schon auf der Couch saß und auf uns gewartet hat. Joda fing direkt an an mir zuspielen mal die Titten dann die Beine und natürlich auch mein Loch.

Joda habe ich natürlich auch den Schwanz gewichst und der stand extrem schnell und wurde echt groß 😉

Joda zog sich aus und nahm mein Fuß und fing an seinen harten großen Schwanz an meinem Fuß zu reiben bis ich das dann von alleine gemacht habe. Ich liebe es meinen Fuß an Schwänzen zu reiben. Als mein Herr mich dann anfing zu befummeln wurde ich wieder so richtig geil. Von zwei Männern befummelt zu werden (der Gedanke daran macht mich schon wieder ganz kribbelig) ist so was von mega geil! Während Joda seine Zunge an meinem Kitzler spielen ließ begann mein Herr seinen Schwanz zu wichsen, was mir besonders gefallen hat und ich konnte nicht anders und musste an ihm spielen.

Als ich anfing ihm den Schwanz zu blasen fing mein Herr an sich aus zu ziehen. Joda leckte mir meine Füße und biss vorsichtig hinein (was ruhig was fester hätte sein können, grins)

Jetzt wollte ich aber erstmal gefickt werden. Es war höchste zeit denn ich hatte einen Tag vorher zu letzt Sex und das war viel zu lange her.
Joda zog sich das Gummi über, ich lehnte mich an die Couch und er steckte mir seinen harten Schwanz in mein nasses loch. Und fing an mich hart von hinten zu ficken. Und ich muss sagen bis auf meinen Herrn und unser Frank damals und jetzt Joda hat es noch keiner geschafft mich so durch zu nehmen. Ich bekam von ihm leichte Schläge auf meinen Arsch ( die auch ruhig was fester hätten sein können weil ich steh da voll drauf).

Ich legte mich mit dem Rücken auf die Couch und Joda begann erneut mir seinen harten Schwanz fest in mein Loch zu stecken. Oh man das war so richtig geil mein Herr machte natürlich davon Bilder und befummelte mich dabei. Ich muss sagen das war einfach nur GEIL.

Ich zog mich dann ganz aus weil der Anzug störte dann doch etwas und bearbeitete Jodas Schwanz mit meinen Füßen. Hatte mir extra noch meine roten High Heels angezogen. Weil Joda sehen wollte wie ich mich damit selber ficke was ich dann auch tat. Ich musste mich zurückhalten nicht laut los zu schreien. Ich stand auf weil mein Herr wollte das Joda mich wieder von hinten fickt.Ich lehnte mich wieder über die Couch und Joda steckte mir seinen harten Schwanz wieder in meine nasse Fotze und fing an mich noch härter zu ficken.

Joda sagte mir dann das ich den Schwanz von meinem Herrn blasen soll. Ich nahm ihn ganz in den Mund während Joda mich immer fester von hinten durch fickte, bis zum Anschlag hatte ich den Schwanz von meinem Herrn in meinem Mund und es war so geil. Einen Schwanz im Mund und einen im meinem Loch. Ich liebe es hart durch gefick zu werden. Ich konnte nicht anders und ich habe auch nicht gezählt wie oft ich gekommen bin aber es war so geil von zwei Männern befummelt und gefickt zu werden.

Als Joda mit mir fertig war legte ich mich wieder mit dem rücken auf die Couch, Joda wichste und mein Herr fingerte mich so feste und hart bis ich abspritzte, danach fingerte Joda mich so hart und feste das ich nochmals abgespritzt habe. Zu guter letzt standen beide vor mir und fingen an sich selber zu wichsen ich half ab und zu dabei, bis beide mir ihre volle Ladung Sperma auf meine Titten gespritzt haben.

Ich muss sagen das müssen wir wiederholen das war so Geil.
Ich liebe es einfach von zwei Männern gefickt, befummelt, gefingert zu werden.

Ich bin eine kleine große Schlampe und ich bin stolz darauf.