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Selbsterhaltung (Kapitel 6a) – Das internati

Selbsterhaltung (Kapitel 6a) – Das internationale Abkommen

Diese Geschichte erzählt von einer Welt, in der Männer nur noch selten geboren werden und verpflichtet sind, für den Fortbestand zu sorgen. Felix, Besitzer einer Fertilisationsklinik, hat seine gesetzlichen Pflichten zu seinem Beruf gemacht und erlebt allerlei Dinge in dieser Gesellschaft, die politisch und gesellschaftlich von Frauen dominiert wird.

Die Lieferung

Felix kam aus dem Zimmer, wo immer noch Frau Kowalski auf dem Bett lag und Iris, die Sprechstundenhilfe seinen Samen aus ihrer Scheide auffing. Er schloss die Tür und lief den langen Flur über den dicken weichen Teppich mit dem dunkelblauen Muster, der gut mit der weißen halbhohen Täfelung an den Wänden und mit den weiß-blau gestreiften Tapeten und der hohen weißen Decke mit den umlaufenden Stuckverzierungen harmonierte. Den Seidenbademantel hatte er lässig über den Arm gelegt, da er sich verschwitzt fühlte und diesen nicht mit Schweiß oder Sperma-Resten aus seinem Schwanz verunreinigen wollte. Sein Schwanz, den Frau Kowalski ihm noch zum Abschluss sauber geleckt hatte, hüpfte bei jeden Schritt halb-steif vor ihm auf und ab. Er ging die weiße Marmortreppe in den ersten Stock hinunter und schritt den Gang auf dem roten Teppich zu den Gemeinschaftsduschen. Dort stand Torsten schon unter dem laufenden Wasser und genoss das viele Wasser, das seinen jungen durchtrainierten Körper herunterfloss.

Seine Vorhaut war noch nach hinten gezogen und er massierte sich seinen Schwanz mit leichten Bewegungen. „Na, Spaß gehabt?“, erkundigte sich Felix mit lauter Stimme, um die Dusche zu übertönen. Der arme Torsten zuckte zusammen, ließ blitzschnell seinen Schwanz los und errötete, als ob er beim Masturbieren erwischt worden wäre.

„Jah, jaaa“, kam es stotternd von ihm. „War’s anstrengend?“, hakte Felix nach. „Ja war es“, konnte Torsten diesmal mit einem ganzen Satz antworten, nachdem er sich wieder gefangen hatte. „Die Frau Doktor kann einen ganz schön hart ran nehmen“, bemerkte Felix wohl wissend, was Torsten in der letzten Stunde durchgemacht hatte.

„Das kannst Du laut sagen“, meinte Torsten zurück. „Ich weiß“, sagte Felix. „Ich hatte schon oft mir ihr das Vergnügen. Mindestens einmal im Jahr nimmt sie sich jeden vor, um die Fickerqualitäten zu prüfen und die eine oder andere Lektion zu erteilen. Der Fick mit Ihr ist kein reines Vergnügen. Sie will volle Leistung und korrigiert jede Unachtsamkeit, die man an den Frauen bzw. an ihr begeht.“

Torsten nickte wissend stumm und Felix machte sich eine Dusche an und genoss erst einmal selbst das kühle Nass. Torsten war wohl so fertig, dass Felix vor ihm mit duschen fertig war, sich abtrocknete und dann wieder anzog.

Als er an die Rezeption trat, hörte er von unten aus der großen Halle ein Rumpeln und laute Männerflüche. Er trat an die Brüstung und sah zwei Männer, die ein großes Etwas, was wie eine verpackte Maschine aussah auf einem Hubwagen in die Halle schoben. Es war recht ungewöhnlich, dass Männer etwas brachten. Meist machten das starke Frauen. Es musste also überdurchschnittlich schwer sein.

Außerdem konnte Felix sich nicht erinnern, in letzter Zeit die Bestellung einer solchen Maschine autorisiert zu haben. Also ging er herunter und sprach die Zwei an: „Hallo Ihr beiden. Was bringt Ihr da mit? Wir haben doch nichts bestellt.“

Die Männer hielten an, ohne seinen Gruß zu erwidern. Es waren zwei recht große und schwere Männer, die sichtlich schweres Arbeiten gewohnt waren. Seit Männer so selten geworden waren, waren Transporte, wo die Kraft von Männern gebraucht wurden, sehr teuer geworden. Sich männliche Angestellte zu leisten, war aufgrund des geringen Angebots an Arbeitskräften mit hohen Löhnen verbunden.

Diese Zwei hatten wohl ihren Idealberuf gefunden, den ansonsten machten sie einen eher einfältigen Eindruck. Der etwas aufgewecktere von den Beiden schaute auf eine Kladde, die oben auf der Maschine lag, und studierte den Inhalt des Schreibens. „Hier steht, dass wir an die Parkstraße 155 liefern sollen. Das ist doch hier?“. „Ja“, gab Felix zu“, aber wer hat den diese Maschine bestellt?“. Der Mann schaute wieder auf den Lieferschein. Dann hellte sich sein Blick auf, als er die gewünschte Information gefunden hatte. „Das Familienministerium steht hier als Besteller und Absender ist: Repro Medizintechnik, Reutlingen“.

„Wo sollen wir das Ding hinbringen?“, wollte er wissen. „Warten Sie. Ich gehe nachfragen. Sie können solange ins Kaffee vorne neben den Eingang gehen und sich ein Bier bestellen. Sie können der Bedienung sagen, dass es eine Einladung auf Kosten des Hauses ist“. „Das ist mal ein Wort“, sagte der Zweite und stiefelte gleich los, sichtlich froh, einen Grund für eine Pause zu haben.

Felix war gar nicht froh. In seiner eigenen Klinik jemanden zu sagen, er als Chef müsse sich erst einmal erkundigen, schmeckte ihm gar nicht. Also ging er nicht gut gelaunt wieder in den ersten Stock, um seine Chefärztin zu suchen. Sie musste Bescheid wissen. Wer sonst.

„Er traf sie in ihrem Büro an. Sie hatte sich schon geduscht und sah keineswegs so abgekämpft wie Torsten aus. Man hätte meinen können, sie hätte die ganze Zeit in ihrem Büro gesessen. „Kannst Du mir sagen, was die Zwei da unten anschleppen?“, fragte Felix sie in einen recht genervten Tonfall.

Die Ärztin sah ihn fragen an und Felix sah sich genötigt, präziser zu werden. „Da unten stehen zwei männliche Schwerarbeiter und haben irgendeine Maschine vom Familienministerium. Seid wann kaufen wir unsere Geräte nicht mehr selbst“, wollte Felix wissen.

„Ach das“, sagte sie und lehnte sich zurück. „Setzt Dich erst einmal, dann erkläre ich es Dir“. Felix ließ sich auf das Sofa an der Wand unter dem großen Bild mit einer abstrakten in Blau gehaltenden Darstellung von Spermien in dem Eileiter fallen.

„Das Ministerium rief mich gestern an. Ich wollte es Dir sagen, hatte aber noch keine Gelegenheit. Die Maschine ist nicht von uns, sondern wird vom Ministerium gestellt und ist nur die Folge einer Entscheidung, in der Du eine Rolle spielst. Als vor ein paar Monaten die Bundeskanzlerin die amerikanische Präsidentin traf, hat die Bundeskanzlerin einer Bitte der Amerikaner zugestimmt.“

„Die Amerikaner haben mehr Probleme mit ihrer männlichen Bevölkerungsrate als wir. Es gibt in den USA zu wenig Männer mit einer erfolgreichen männlichen Geburtsrate. Daher haben die Amerikaner ein Programm ins Leben gerufen, um aus dem Ausland Gene von Männern zu importieren, die höhere Erfolgsraten für männliche Nachkommen haben. Hier in Deutschland haben wir einige Männer mit diesen genetischen Voraussetzungen und einer der erfolgreichsten bist Du. Das amerikanische Office of Reproduction hat sich die deutschen Zeugungsstatistiken angesehen und über die amerikanische Präsidentin Deine Gene angefordert und die Bundeskanzlerin hat zugestimmt“.

„Und mich fragt keiner“, protestierte Felix, obwohl ihm die Gesetzeslage bekannt war. Trotzdem fühlte er sich völlig übergangen. Wenigstens höflich fragen, hätten sie können, um den guten Ton zu wahren. „Du weißt doch, dass Deine Gene dem Staat gehören. Warum hast Du sonst diese Klinik gegründet“, erinnerte ihn die Ärztin an die Wirklichkeit.

„Trotzdem hätte sie anrufen und mit mir sprechen können“, maulte er. „Hätten sie auch, wenn Du gestern nicht unbedingt hättest früher gehen wollen, nur um ins Fitness Studio zu gehen. Dabei haben wir ein eigenes“, erwiderte sie ihm zurechtweisend.

„Ist ja schon gut“, lenkte Felix ein. „Und was ist das für eine Maschine? Zapfen sie mir damit literweise Blut ab?“. „Nein, kein Blut und schon gar nicht literweise. Deinen Samen wollen sie haben“, informierte sie ihn.

„Und wozu dann die Maschine? Eine Extraktionsmaschine haben wir schon. Ich habe sie eben noch Torsten gezeigt. Übrigens Torsten, wie war er? Hat er bestanden?“, hakte er neugierig nach und legte sich halb liegend seitlich auf die bequeme gepolsterte Lehne des beigen Sofas.

„Ja, er hat sich ganz gut geschlagen. Ich denke, wir können ihn unter Vertrag nehmen.“ „Ist gut, ich kümmere mich darum. Aber was ist jetzt mit dieser unnötigen Maschine?“, änderte Felix das Thema zurück auf den ursprünglichen Grund seines Besuches.

„Das ist eine Neuentwicklung und viel zu teuer für unser Budget. Lass mich mal nachrechnen. Für Deine Samenspende ist eine Bezahlung von 3 Millionen Euro mit den Amerikanern vereinbart worden“. Felix pfiff durch die Zähne. „So viel ist mein Sperma denen Wert?“.

„Das ist ein wichtiges Programm in den USA. Deren Fortbestand hängt zum Teil davon ab, wenn die Amerikaner nicht immer weniger werden wollen. Da sind 3 Millionen gar nichts. Sie haben nicht nur Dich als ersten Spender dieses Programms ausgewählt, sondern auch in den USA mit viel Aufwand die Empfängerinnen ausgesucht. Eine Delegation von 5 Frauen aus dem Programm werden bei der Extraktion anwesend sein. Sie werden Dir gefallen. Äußeres Aussehen war eines der Kriterien für dieses, sagen wir mal, Zuchtprogramm. Alle Frauen haben breite gebärfreudige Becken, hübsche Gesichter und was Dir besonders gefallen wird, große Größe-D Brüste, wohl geformt mit hübschen Nippel“.

„Wow, nicht schlecht. Und wann bekomme ich sie zu sehen? Darf ich sie auch besamen?“, wollte Felix wissen. „Nicht direkt“, sagte sie gedehnt. „Was heißt nicht direkt? Darf ich oder darf ich nicht?“, fragte er, immer noch von der ganzen Angelegenheit recht genervt.

„Nicht direkt heißt, sie werden von Dir besamt, aber Du darfst sie nicht dabei ficken“, gab sie ein weiteres Stück Information preis. „Ich darf sie also nicht ficken“, stellt er fest. „Nein, das habe ich nicht gesagt. Sie haben in einer Lotterie unter den Teilnehmerinnen sogar als Preis gewonnen, den Vater ihrer Kinder kennen zu lernen und sogar von ihm kurz gefickt zu werden.“

„Aber nicht besamt“, stellte er nüchtern fest. „Das stimmt, aber nicht besamt“, bestätigte sie. „Und wie werden sie von mir schwanger?“. „Was glaubst Du. So wie alle anderen im Programm, durch künstliche Befruchtung. Dir wird mit der Maschine Dein Sperma abgemolken und die Lotteriegewinnerinnen bekommen ihn hier direkt eingepflanzt und die restlichen in den USA. Alle Teilnehmerinnen wurden zuvor so in Gruppen zusammengefasst, dass sie gleichzeitig ihren Eisprung haben. Und diese Gruppe hat gewonnen.“

„Und wozu die Maschine? Wir haben doch eine zum Melken“, kam Felix auf das Thema Maschine zurück. „Wie gesagt, eine teure Spezialentwicklung. Lass mich mal nachrechnen. Von den 3 Millionen bekommt das Familienministerium die Hälfte. Wir bekommen 100.000 Euro und der Rest geht an Repro Medizintechnik, also 1,4 Millionen Euro. Das übersteigt unser Budget für Geräte. Das siehst Du doch ein“.

„Bei 3 Millionen bekommen wir für meinen Samen nur 100.000 Euro?“, protestierte Felix laut. „Nein, nicht für Deinen Samen. Hätte ich auf dieser Basis mit dem Familienministerium verhandelt, dann hätten wir vielleicht 10.000 Euro oder vielleicht auch 20.000 Euro heraus verhandeln können. Nein, wir bekommen die Summe für die Durchführung in unserer Klinik. Die Amerikaner haben eine Menge Anforderungen gestellt. Dafür konnte ich die Summe aushandeln“.

Felix war perplex. Er hatte gedacht, sein Samen wäre das wert. Immerhin hatte er besondere Gene. Die Ärztin sah ihm die Enttäuschung an und versuchte ihn zu trösten. „Du weißt doch, Dein Sperma gehört dem Ministerium, nicht Dir. Früher gab es keine solchen Entlohnungen von 10.000 Euro. Das habt Ihr Euch erstreikt“. Natürlich wusste Felix das. Er hatte es von nicht einmal eineinhalb Stunden erst Torsten erklärt. Aber es am eigenen Leibe zu spüren, war bitter, wenn so über den eigenen Kopf hinweg entschieden wurde. Als Klinikbesitzer und Organisator der Klinik hatte er sich mehr als eigener Herr gefühlt. Dieser politische Deal führt ihm mal wieder vor Augen, wie trügerisch dieses Gefühl war.

Etwas kleinlauter fragte er: „Und was ist jetzt so besonders an der Maschine?“. Sie wurde speziell entwickelt, um die höchste Qualität aus den Hoden zu gewinnen und bei einem Melkvorgang die maximale Menge zu gewinnen. Mehr möchte ich Dir vorab nicht verraten. Das fällt zur Zeit unter die Schweigepflicht. Du kannst Dir sicher sein, dass sie getestet wurde“, versuchte die Ärztin, ihn zu beruhigen.

„Und wie haben sie sie getestet, an Frauen?“, fragte er sarkastisch. „Nein, die Firma beschäftigt Männer als Testpersonen. Die Zwei da unten gehören auch dazu. Aber frage sie nicht. Sie werden Dir nicht antworten. Sonst müssen sie eine hohe Konventionalstrafe bezahlen.“

„Konventionalstrafe, das können die Beiden nicht einmal buchstabieren“, ärgerte sich Felix weiter. „Sei nicht so hochnäsig“, rügte ihn die Ärztin. „Sie haben bei den Beiden vielleicht nicht das Wort Konventionalstrafe verwendet, aber die Beiden haben es sicher verstanden“.

„Und wo soll die Maschine jetzt hin?“, fragte Felix und ärgerte sich wieder, dass in seiner eigenen Klinik er es nicht selbst geplant hatte. „Du kennst doch den 30 Quadratmeter großen Kellerraum, zwei Türen nach unserem SM-Studio. Dahinter ist noch ein 20 Quadratmeter großer ungenutzter Raum und auf der Stirnseite ist ein 40 Quadratmeter großer Raum, der von dem anderen Kellergang erreichbar ist“.

„Und wozu braucht man 3 Räume für eine Maschine? Und in dem 40 Quadratmeterraum ist allerlei Zeug gelagert“, stellte Felix fest. „In den ersten Raum kommt die Maschine. Der wird gekachelt, damit man ihn gut sterilisieren kann. Wir machen einen Mauerdurchbruch zu dem kleineren Raum, um eine Sichtscheibe einzubauen. Dort kommt das Kontrollpult für die Maschine hin und von dort werden die Inspektoren zusehen. In den großen angrenzenden Raum an der Stirnseite brechen wir die Mauer komplett heraus. Dort werden die Zuschauerinnen untergebracht. Du erinnerst Dich, an die Amerikanerinnen, die in der Lotterie gewonnen haben. Sie haben auch gewonnen, bei der Samengewinnung zusehen zu dürfen“.

„Und das Ganze muss in 4 Tagen fertig sein. Ich habe schon Eilaufträge an die Handwerkerfirmen herausgegeben. Du glaubst nicht, wie beschleunigend der Druck des Ministeriums gewirkt hat.“

„Warum muss alles in vier Tagen fertig sein“, fragte Felix sich wundernd. „Na die Amerikanerinnen sind schon da und in 4 Tagen müssen sie besamt werden, weil dann ihren Eisprung haben. Das heißt ab jetzt für Dich, vier Tage totale Abstinenz. Wie schon gesagt, die Maschine holt das Maximum aus Deinen Hoden und das sammeln wir von jetzt an innerhalb von vier Tagen an. Hier, dieses Präparat nimmst Du in den nächsten Tagen. Es ist ein ähnliches, wie Du es sonst immer nimmst, nur mit einer viel höheren Dosierung“.

„Du meinst, ich sammele die Spermien an“, korrigierte er sie schlecht gelaunt. „Ja, Du sammelt sie an“, korrigierte sich die Ärztin. „Und in der Zwischenzeit ruhst Du Dich aus, treibst Sport und siehst hier ein wenig nach dem Rechten, falls die Handwerkerinnen Unterstützung brauchen. Und jetzt gehst Du runter und zeigst den Arbeitern, wo sie die Maschine hinbringen können. Am besten in den Flur vor den Kellerräumen“.

Nach diesen Anweisungen stand Felix missmutig auf und ging ohne einen Abschiedsgruß aus dem Zimmer. Dazu war ihm nicht zumute, nachdem seine oberste Angestellte ihn so übergangen hatte. Na ja, sie war nur teilweise seine Angestellte. Mit ein paar Prozenten war sie an der Klinik beteiligt und hatte Prokura. Das stärkte die Bindung und den Leistungswillen. Das hatte er jetzt davon. Selbst entschuld.

Felix ging die breite Marmortreppe herunter und suchte die zwei Arbeiter. Er fand sie, wie erwartet, im Klinikcafe mit je einem Weizenbier in der Hand. “Das zischt“, rief der unterbemitteltere ihm jovial zu und grüßte ihn mit erhobenen Glas. Diese freundschaftliche Geste dämpfte seinen Ärger und erinnerte ihn daran, dass die Zwei nichts für die Situation konnten.

Es brachte nichts, seinen Ärger an ihnen auszulassen. Also antwortete er: „Das freut mich. Das haben sie sich nach der Plackerei verdient“. „Ein wahre Wort“, gab ihm der Vorarbeiter recht. „Kommen Sie, meine Herren. Wir sind noch nicht ganz fertig. Die Maschine muss noch an ihren Bestimmungsort. Danach können Sie sich noch ein Abschlussbierchen auf Kosten des Hauses gönnen“.

„Das ist ein Wort“, sagte der Vorarbeiter laut und die anwesenden Frauen drehte sich nach dem etwas ungehobelten Rufer um. Felix ging mit den Beiden zurück in die große Eingangshalle. „Kommen Sie meine Herren, hier hinten ist ein Lastenaufzug“. Die Männer bockten die Maschine wieder auf und schoben sie unter ächzen hinter Felix her, der voraus in einen Gang ging und an dessen Ende vor zwei großen Aufzugtüren stehen blieb. Er rief den Aufzug aus dem Keller hoch und öffnete den Beiden die Türen.

Die schoben stöhnend die Maschine in den Aufzug. Felix schloss die Türen und sie fuhren in den Keller. Der Gang, in dem die Türen aufgingen, gehört nicht zu den Besucherbereichen. Er war grau gefliest. Felix machte das Licht an und ging voraus. Stöhnend schoben die beiden Männer den schweren Hubwagen hinter ihm her. Nach ungefähr 30 Metern kamen sie vor der Türe an, hinter der der neue Behandlungsraum entstehen sollte.

„Stellen sie die Maschine hier nah der Wand ab“, bat er die schwitzenden Männer. Die schoben die Maschine zur Wand, ließen die Maschine ab und zogen den Hubwagen unter der Palette heraus. Laut von den Wänden hallend polterte der Hubwagen hinter ihnen her, als sie zum Aufzug zurück gingen und nach oben fuhren. Es hallte nochmal laut von den hohen Wänden der Einganghalle zurück, bevor sie das Gebäude verließen, um den Hubwagen zu verstauen und das versprochene Bier zu genießen.

Felix verabschiedete sich von ihnen und konnte es nicht lassen, die Beiden doch zu fragen. „Haben Sie die Maschine getestet?“. „Jo, das haben wir“, sagte der Hilfsarbeiter und der Andere sah ihn böse an. Da dieser nichts sagte, hakte Felix nach. „Und wie war es?“. „Das Unglaublichste, was ich je erlebt habe“, antwortet ihm dieser, aber der Vorarbeiter fuhr ihm harsch dazwischen, bevor er mehr erzählen konnte. „Du weißt doch, dass wir nichts darüber sagen dürfen“. Der Angesprochen hielt sich vor Verlegenheit die Hand vor den Mund und sagte: „T’schuldigung“. „Ist schon gut“, sagte Felix. „Genießen Sie Ihr Bier und ich wünsche Ihnen noch eine gute Heimfahrt“.

Felix ging in sein Büro und wurde nach circa einer Stunde wieder durch den Lärm mehrere schwerer Fahrzeuge im Hof vor der Klinik gestört. Er ging runter und sah, dass ein großer Lieferwagen unter dem großen Portal des Eingangs geparkt hatte.

Er ging auf das Fahrzeug zu und sagte: „So geht das nicht, meine Damen. Hier können Sie nicht stehen bleiben. Stellen Sie Ihr Fahrzeug dahinten ab. Dabei wies er nach links neben das Portal. „Dort ist die Eingangtüre zum Keller.“ Felix dachte sich schon, dass es sich um die Handwerkerinnen handelte, die den Umbau im Keller machen sollten. Die Frauen parkten ihr Fahrzeug um und ein weiterer Personenwagen traf ein. Eine junge Frau im Kostüm entstieg dem Fahrzeug und kam auf ihn zu. „Felix Leitner?“, fragte sie ihn. „Ja, was kann ich für Sie tun?“.

„Ich bin Frau Heller, die Architektin, die die Umbauarbeiten leiten wird. Ich habe schon im Express in den Bauunterlagen der Klinik die baulichen Änderungen eingetragen. Sie sind hier in diesen Zeichnungen“. Damit hielt sie ihm eine der beiden Papprollen hin. „Die können Sie behalten. Das ist Ihre Kopie“, sagte sie und lächelte ihn an. Das ging wirklich flott, dachte er.

Felix nahm die Rolle und sagte zu ihr: „Folgen Sie mir. Ich zeige Ihnen die Räumlichkeiten.“. Die Architektin gab den Arbeiterinnen ein Zeichen, ihnen zu folgen und folgte Felix zu der Außentür. Felix schloss sie auf und alle folgten ihm in den Gang, der nach ein paar Metern vor dem Lastenaufzug endete, mit dem schon die Maschine heruntergebracht worden war.

Zu Acht stiegen sie in den Aufzug und fuhren nach unten. Felix öffnete die Türen und die Architektin stolzierte sofort den Gang hinunter, so dass Felix ihr nur noch folgen konnte. Über die Schulter hinweg bemerkte Frau Heller: „Das da vorne ist wohl die Melkmaschine“.

Felix ärgerte sich über die abwertende Bemerkung als wäre er ein Zuchtbulle für die Damen, bestätigte aber, „ja, das da vorne ist die Extraktionsmaschine“. Frau Heller stiefelte in ihrem engen Dress vor ihm hin und er konnte nicht anders, als auf ihr wohl geformtes Gesäß zu starren. Diesen Hintern hätte er zu gerne mal besamt.

Dieser Gedanke lenkte ihn ein wenig von ihrer vorlauten Bemerkung ab. Sie schauten in beide Räume rein, die ganz normal Kellerräume mit grauem Verputz an den Wänden, rohem Estrich auf dem Boden und mit Metalltüren waren. „Ok, die müssen wir herrichten und die Türen austauschen. Die Elektrikerin wird dann die Kabel verlegen. Und zum Schluss werden wir noch den Flur fliesen, die Lampen gegen nettere tauschen, ein paar Bänke aufstellen und die Wände netter streichen. Kann ich den Zuschauerraum sehen?“.

„Natürlich“, sagte Felix und ging zwei Türen weiter. Dahinter war ein enger Durchgang, ebenfalls im Kellerlook. „Den richten wir auch netter her“, meinte sie und sie traten in einen weiteren breiten Kellergang durch eine Kellertür. Er sah wie der andere Kellergang aus. „Diesen werden wir in einen Besuchergang, wie Sie ihn in Ihrem Wellnessbereich haben, mit Teppichen verwandeln. Alle Türen werden in Holztüren geändert“, machte sie ihre Aufstellung und notierte es sich auf einem Notizblock.

Felix ging zu dem neuen Besucherraum und öffnete die Metalltür. Der Raum stand voller Sachen. „Die müssen raus. Wo sollen die hin?“, wollte sie wissen. „In den Nachbarraum rechts von uns. Da ist noch reichlich Platz. Diese ganzen Umbauten müssen nicht so aufwändig sein. Immerhin wird das nur für einen einzigen Event gemacht“, sagte Felix zu der Architektin und machte sich um seine 100.000 Euro sorgen, die bei diesen ganzen Arbeiten dahin schmelzen würden.

„Wieso einmaliger Event“, wunderte sich die Architektin. „Die Maschine wird regelmäßig verwendet werden. Und machen sie sich keine Sorgen. 80 Prozent der Kosten übernimmt das Ministerium“. Felix fiel ein Stein vom Herzen. Er hatte schon gedacht, er müsste am Schluss noch drauflegen.

„Brauchen Sie mich noch?“, erkundigte er sich. Die Architektin schaute sich um und antwortete ihn. Nein, Herr Leitner, wir kommen ohne Sie aus“. Felix verabschiedete sich und kehrte in sein Büro zurück. Nach ein paar Stunden verging ihm nach der vielen Aufregungen des Tages die Lust und er ging nach Hause. Die Klinik lief auch ohne ihn.

Warten und Sammeln

Felix ging zum Bahnhof zurück, die Treppen herunter und stieg auf das erste Beförderungsband, wechselte auf die schnelleren Bänder und fuhr auf dem Expressband in die Innenstadt. Für die vielen Frauen, die sonst seine Aufmerksamkeit erregten, um zu überlegen, ob er schon einmal mit ihnen geschlafen hatte oder, wenn sie jünger waren, gerne schlafen würde, hatte er heute keinen Sinn. Er sinnierte, was da passierte und was wohl die geheimnisvolle Maschine mit ihm machen würde.

Zuhause angekommen, machte er sich einen Fruchtdrink, indem er einige frische Früchte in den Mixer warf und setzte sich auf die Terrasse seines Penthouse. Er starrte in die Ferne auf den Fluss und die Wälder hinter der Skyline der Stadt und dachte, was die neue Maschine von ihrer alten Extraktionsmaschine unterschied. Auf jeden Fall die Größe und Schwere. Ihre Maschine war eher ein größere Plastiktonne mit Elektronik und einer Öffnung, den Penis reinzustecken. Die neue Maschine war mindestens 10 mal größer. Das Paket war ungefähr viereinhalb Meter lang, gut eineinhalb Meter breit und ein Meter fünfzig hoch gewesen. Gut, einiges ging noch an Verpackung weg, aber sie war deutlich größer.

Es war auf jeden Fall nicht nur eine bessere Tonne. Sie konnte mehr. Und was hatte seine Chefärztin gesagt. Sie melkte einen komplett und mit höchster Qualität. Was meinte sie damit? Wie konnte man die Qualität steigern?

Wenn man masturbierte, kam Sperma heraus. Was wollte die Maschine daran steigern. Eventuell die Menge, aber die Qualität? Er zermarterte sich das Gehirn, aber er kam nicht dahinter. Schließlich gab er auf und genoss den Sonnenuntergang im Westen. Es war nach dem schönen Tag ein spektakulärer Untergang in allen Tönen des tiefen Orange und Rotes. Diese deutliche Färbung versprach für morgen wieder schönes Wetter.

Um die Stimmung zu genießen, befahl er: „Computer, spiel mit eine Sonate in D-Moll ab“. Eine angenehme weibliche Stimme fragte: „Irgendwelche Vorlieben, ein bestimmter Komponist?“.

„Nein, nimm den Zufallsgenerator. Es sollte zu Stimmung passen“. Leise aber deutlich hörbare Klassikmusik ertönte aus den versteckten Lautsprechern und Felix fühlte sich akustisch wie in einem Konzertsaal. Er saß noch einige Stunden sinnierend im Liegesessel bevor er aufstand, sich fertig machte und dann zu Bett ging.

Bei leiser Musik schlief er dann endlich ein und als er schlief, schaltete der Computer die Musik ab und gedämpfte das Licht.

Nach einem opulenten Frühstück, denn er hatte vergessen, zu Abend zu essen, welches wie immer der vorgeschriebenen Sperma-Diätvorschriften entsprach, und der Einnahme der Pillen mit der hohen Dosis zur Sperma-Produktionssteigerung zog er sich seinen Trainingsanzug an und ging in sein Lieblingsfitnessstudio, für das er gerügt gestern worden war. Heute und die nächsten Tage wollte er nicht in die Klinik gehen. Er hatte keine Termine zur Besamung und das wollte er ausnutzen.

Er trainiert gute zwei Stunden lang, saß dann im Café des Fitnessstudios, unterhielt sich mit der anwesenden Leiterin gute eineinhalb Stunden lang und kehrte dann in sein Penthouse zurück. Dort nahm er eine erfrischende Dusche und nach einem Fitness Lunch, den sein Kochautomat für ihn gekocht hatte, fuhr er herunter, holte sein Bike aus dem Keller und fuhr zum Flussanleger. Dort holte er sein Kajak aus dem Lager des Ruderclubs, dem er angehörte, und ruderte den Fluss herunter.

Nach einer guten Stunde kam er am Grundstück seiner Klinik vorbei. Eigentlich hatte er nicht vorgehabt, in die Klinik zu gehen, aber seine Neugierde gewann und er legte an. Am Ufer auf einer Decke liegend, fickte gerade Holger, einer seiner männlichen Angestellten, eine Klientin. Holger winkte ihm zu, als Felix in einiger Entfernung an ihnen vorbei ging und er grüßte zurück. Holger ließ dabei nicht in seinen Bemühungen nach, in seine Klientin zu stoßen. Guter Arbeitseinsatz und schönes Wetter für einen Outdoor-Fick.

Felix ging an einigen im Park spazieren gehenden nackten Frauen vorbei, die ihn missbilligend ansahen, da er entgegen der Regeln angezogen durch den Park ging. Felix hatte aber keinen Sinn für die Einhaltung der Regeln. Er wollte in den Keller und nach den Arbeiten sehen. Dort konnte er schlecht nackend auftauchen, auch wenn es sicher den Arbeiterinnen gefallen hätte.

Felix ging die seitliche Kellertreppe herunter und in den Gang, der zu den Kellerräumen führte. Großer Arbeitslärm kam ihm entgegen und er war froh, dass die Villa so groß und massiv gebaut war, dass der Lärm nicht weiter in den anderen Bereichen störte. So ad-hoc hätten sie die Klinik wegen Umbauarbeiten nicht schließen können. Er schaute in den zukünftigen Behandlungsraum. Die eine Wand war herausgerissen und in der Wand links war ein großer Ausschnitt, in den vier Arbeiterinnen gerade ein verspiegeltes Fenster einsetzen, dass so massiv aussah, dass es wohl schalldicht war.

Die Architektin trat hinter ihn und bestätigte. Klasse 5 Glas. Kaum zerstörbar und absolut schalldicht. Das gilt auch für die Trennscheibe zum Besucherraum und die Türe. Der Spender soll nicht durch Geräusche von seiner Tätigkeit abgelenkt werden. Die Geräusche und Gespräche werden über eine Audioanlage übertragen. In alle Ecken und an alle Wände kommen kleine Kameras zur Dokumentation und für die Zuschauer. Vor die Maschine kommen Monitore, auf denen wir für den Probanden Bilder und Filme einspeisen können, oder die Bilder aus dem Zuschauerraum“.

„Bilder aus dem Zuschauerraum?“, fragte Felix. „Eine der Anforderungen des Ministeriums. Dort sollen Frauen Sexspiele machen, die den Probanden sexuell anregen sollen.“ Endlich erfuhr Felix mal etwas. Im Flur waren zwei Arbeiterinnen dabei, die Wände zu kacheln, eine weitere stand auf der Leiter und wechselte die Lampen. Als Felix auf dem Weg zum anderen Gang mit der Architektin im Schlepptau an ihr vorbei ging und hoch sah, traute er seinen Augen kaum. Sie hatte unter dem Rock kein Höschen an und ihre glatt rasierte Spalte lachte Felix entgegen. Felix war so überrascht und gefangen von dem Anblick, dass er nicht nach vorne schaute und fast über einen paar Kabel gestolpert wäre, die auf den Boden von der neu gestrichenen Decke hingen.

Die anwesenden Frauen lachten kichernd auf. „Das haben die extra für Sie gemacht. Sie haben sich schon gedacht, dass Sie kommen werden und haben es vorbereitet. Sie haben ihnen eine Freude gemacht und wie jeder Mann reagiert. Typisch Männer“.

Felix verzog das Gesicht und sie gingen durch den Durchgang, der frisch gestrichen roch in den Nachbargang, an dessen Wänden neue Tapeten hingen und einige Arbeiterinnen Holzvertäfelungen anbrachten. Auch hier wurden elegante Lampen aus vielen LEDs angebracht.

„Morgen kommt der Stuckateur und dann wird der Teppich gelegt. Kommen Sie, wir gehen nach oben“. Felix folgte der Architektin. Oben ging sie mit ihm in das Café und sie bestellten sich Kaffee und ein Stück Kuchen.

„Heute Nachmittag wird alles im Behandlungszimmer, dem Kontrollraum und dem Besucherraum verkabelt und heute Nacht wird gefliest. Sie sehen, wir kommen gut voran und sind im Zeitplan“. „Das sehe ich. Kann ich etwas tun, um Ihnen zu helfen“, erkundigte sich Felix, der sich als Besitzer der Klinik etwas außen vor fühlte. „Nein, nein. Ich möchte Sie auch bitten, in den nächsten Tagen nicht mehr vorbei zusehen, zumindest nicht mehr im Kellergeschoss“, bat sie Felix bestimmt aber höflich.

„Warum denn nicht“, wollte Felix wissen. „Wir werden morgen die Maschine auspacken und die Techniker von Repro Medizintechnik werden anfangen, die Maschine aufzustellen. Die Maschine darf der Proband nicht vor seinem Einsatz sehen. Vorschrift des Ministeriums. Es tut mir leid“.

„Ist schon gut. Ich werde mir freinehmen und nicht wieder kommen. Bei Problemen kann Ihnen die Frau Doktor Brendel weiterhelfen“, gab sich Felix nach. Sie aßen noch den Kuchen und Felix erfuhr, dass Frau Heller einem großen renommierten Architektenbüro angehörte. Schließlich verabschiedeten sie sich und Felix ging nach oben. Dort traf er die Ärztin an der Rezeption als sie ein Rezept diktierte.

„Was machst Du hier. Ich dachte Du nimmst Dir frei“. „Ich bin Boot gefahren und kam zufällig vorbei“, erzählte Felix und versuchte unschuldig auszusehen. „Zufällig vorbei gekommen. Du warst neugierig. Wir haben hier alles unter Kontrolle. Und Du weißt, Du sollst …“, „… nicht die Maschine ansehen“, fiel ihr Felix ins Wort und beendete den Satz. „Ich weiß und komme nicht wieder bevor ich ‘gemolken’ werde“. „Braver Felix und halte Dich daran. Und fällt es Dir schon schwer?“, erkundigte sie sich. „Was soll mir schwer fallen?“, fragte Felix. „Na, das sollte recht ungewöhnlich für Dich sein, keinen Termin zu haben. Immerhin spendest Du seit Jahren täglich Deinen Samen“.

„Nein, kein Problem. Im Gegenteil, es ist mal ganz erholsam“, behauptete Felix. „Schau’n wir mal in drei Tagen, wie es Dir dann geht“, sagte die Ärztin und alle anwesende Damen hinter der Rezeption kicherten. Sie kannten ihren potenten Chef und schon so manche hatte ihm geholfen, sich zu erleichtern, wenn er nur spenden sollte.

Felix reichte es. „Wir sehen uns hier in drei Tagen“, sagte er betont, drehte sich um und ging in die Halle herunter und von dort in den Garten. „Hey“, rief eine der Club Mitglieder, weil er schon wieder in Bekleidung durch den Park eilte. „Textilfreier Bereich“, rief sie ihm hinterher, aber Felix stapfte Richtung Fluss, wo er sich sein Boot nahm und mit kräftigen Schlägen gegen die Strömung ruderte, um seinen Frust abzubauen.

In dieser Gesellschaft war man als Mann immer in der Minderheit und es gab keinen Kerl, der zufällig bereit stand, einem helfend beizuspringen. Als er im Ruderclub ankam, wo gerade acht Frauen einen Achter zu Wasser ließen, war sein Frust durch die Anstrengung verraucht. Er hatte die Strecke wohl mit einer persönlichen Bestleistung absolviert, aber das hatte er nicht bemerkt.

Therapie mit Beatrix

Als er zu Abend gegessen und ein wenig fern gesehen hatte, wollte er ins Bett gehen, da klingelte es an der Tür. Verwundert er stand auf und ging aufmachen. Vor der Tür stand seine Ärztin, einen Ärztekoffer in der rechten Hand und dahinter Beatrix, eine seiner üppigen Arzthelferinnen.

„Was verschafft mir die Ehre Eures späten Besuchs“, erkundigte sich Felix. „Wir müssen trainieren und die Menge steigern“. „Welche Menge steigern?“, fragte Felix neugierig geworden. „Deine Hoden müssen ihr Maximum bringen. Da müssen wir in den Tagen die Produktion steigern“. Felix schaute erwartungsvoll und sie fuhr fort. „Wir bringen Dich gleich bis kurz vor den Orgasmus, verhindern aber, dass Du kommst. Das steigert die Produktion Deiner Drüsen und Hoden, noch mehr zu produzieren. Dürfen wir reinkommen?“. „Äh, natürlich. Kommt rein“, sagte Felix und trat zur Seite.

„Ich wollte gerade zu Bett gehen“. „Das passt. Lass uns ins Schlafzimmer gehen, sobald wir das mit dem Vertrag besprochen haben“, sagte die Ärztin. „Warum seid Ihr zu zweit gekommen?“, wollte er wissen. „Ich überwache, dass Du nicht abspritzt und werde es verhindern. Das kann ich nicht tun, wenn Du mich fickst. Daher wird diesen Part Beatrix übernehmen. Das ist Dir doch recht?“. „Mehr als Recht“, beeilte sich Felix zu beteuern, denn körperlich war Beatrix sehr anziehend für Felix. Dicke Doppel-D Titten, ein breites Becken mit ausladenden Hüften, hübsches Gesicht und schön weich ohne zu füllig zu sein, dazu lange brünette Haare. Alle weiblichen Angestellte fand Felix sexuell anziehend. Das war ein wesentliches Einstellungskriterium, denn sie mussten immer wieder mit diesen Fähigkeiten einspringen, beim Entsamen der Männer, bei Demonstrationen auf der Bühne oder in Schulen.

Die Ärztin ging ins Wohnzimmer und legte Papiere auf den Tisch. „Was ist das für ein Vertrag?“, wollte Felix wissen. „Es ist ein Fernsehvertrag“, antwortete sie. „Ein Fernsehvertrag“, wunderte sich Felix. „Ja. Die Auslosung und Selektion der Frauen für das neue Befruchtungsprogramm war eine große Show in den USA mit hohen Einschaltquoten. Die 1000 ausgesuchten Frauen, die mit Deinem Sperma befruchtet wurden, wurde im Fernsehen vorgestellt und von vielen beneidet. Insbesondere die Fünf, die beim Melken dabei sein dürfen, wurden ausführlichst vorgestellt und in mehreren Talkshows interviewt. Jetzt wollen die Amerikaner auch die Samengewinnung für dieses Zuchtprogramm im Fernsehen live übertragen. Und das ist der Vertrag dazu“.

Felix sagte, „Hmm“ und nahm sich den Vertrag. Er las ihn langsam durch und meinte schließlich. Die weltweiten Verwertungsrechte möchte ich nicht einräumen. Der Betrag von 150.000 Dollar ist ok für die Rechte in den USA. Ich ändere das mal schnell ab. Toll finde ich das nicht, beim Spenden gefilmt zu werden, aber für 150.000 Dollar kann man schon eine Ausnahme machen“.

„Stell Dich nicht so an. Du hast Dich doch schon des öfteren beim Sex filmen lassen“, versuchte die Ärztin ihn zu überreden. „Das stimmt“, gab er zu. „Aber das war nur zum persönlichen Gebrauch der Damen, die ich besamt habe, oder als Lehrfilm. Hier geht es um eine Show. 150.000 Dollar und nur die Rechte für die USA. Basta“.

Felix machte die Änderung und unterschrieb beide Exemplare. „Gib’ mir Bescheid, ob sie die Bedingungen akzeptieren“, meinte er und gab der Ärztin die unterschriebenen Exemplare. Dann gingen sie zusammen ins Schlafzimmer.

„Dann entkleidet Euch und fangt an“, gab sie Anweisung. „Ich möchte, dass Du Dich nackend ausziehst. Ansonsten störst Du das Stelldichein“, verlangte Felix. „Als ob Du Dich davon stören lassen würdest“, gab die Ärztin schlagfertig zurück, zog sich aber auch nackt aus.

Beatrix schnappte sich ganz professionell Felix Schwanz und fing an, ihn zu blasen. In Nullkommanichts stand sein Schwanz und Felix genoss die Schwanzmassage, die Beatrix ihm im Vierfüßlerstand verpasste. Hinter ihr kniete die Ärztin und leckte ihr die Muschi, damit Beatrix feucht wurde.

Als sie befand, dass Beatrix Möse nass genug und die Schamlippen ausreichend geschwollen waren, gab sie Anweisung: „Jetzt möchte ich, dass Du Beatrix im Doggystyle von hinten fickst.“ Gehorsam und voller Wollust kamen die beiden der Anweisung nach. Beatrix krabbelte ein Stück weiter vor und ihre dicken hängenden Titten mit den steifen Nippel schwangen hin und her. Felix war in Hengststimmung und wollte nur noch auf Beatrix aufsteigen. Das machte er auch und setzte seine pralle Eichel an Beatrix weit geöffneten Schamlippen an. Ein lange Seufzer kam aus Beatrix Mund als sie endlich Felix Schwanz in sich gleitend spürte.

Felix machte sich sogleich ans Werk, packte Beatrix breite Hüften und pumpte mit kräftigen Beckenbewegungen in sie hinein. Beatrix quittierte diese süße Folter mit einer unablässigen Folge von Aufseufzern. Felix Hoden klatschten bei jedem Stoß an Beatrix Kitzler und verstärkten deren sexuelle Lust.

„Haltet mal an, Ihr beiden“, rief die Ärztin und Felix hielt, die Ärztin mit fragendem Blick ansehend, mitten im Stoß an. Er war es gewohnt, beim Sex Anweisungen zu befolgen. So war es von klein auf gewohnt gewesen. „Felix, beuge Dich mal ein wenig vor“, bat sie Felix und steckte ihm einen Plug in seine Rosette und einen Klebestreifen mit Elektrode an seine Peniswurzel.

„Ah“, kam es aus Felix Mund, als er die Weitung seiner Rosette spürte. „Wofür ist das?“. „Damit überwache ich Deinen Erregungszustand. Wir wollen ja nicht, dass Du abspritzt. Das ist verboten. Und jetzt macht weiter“.

Felix hätte gerne mehr gewusst, aber er war jetzt zu geil, um sich mit solcherlei Fragen zu beschäftigen. Also nahm er seine Stöße wieder auf und besorgte es Beatrix, die es sichtlich genoss. Felix Stöße in ihre Grotte und das rhythmische Ziehen ihrer dicken Brüste, die im Takt seiner Stöße unter ihr schwangen, machten sie vollständig geil und schon nach zwei Minuten überkam sie ein gewaltiger Orgasmus, dass sie vorne zusammen brach. Keuchend lag sie auf der Matratze und wäre seitlich umgefallen, wenn Felix ihr Becken nicht so festgehalten hätte. Ihre Scheidenmuskulatur krampfte rhythmisch und melkte regelrecht Felix Schwanz, der dadurch seinem Orgasmus immer näher kam.

Durch die spastischen Krämpfe wurde die Reibung an seinem Schaft so hoch, dass er den Point-of-no-Return überschritt und abspritzen wollte. Genau in diesem Augenblick spürte er einen heftigen Druck in seinem After und bekam einen empfindlichen Stromschlag zwischen der Elektrode im Hintern und an der Peniswurzel. Zusätzlich spürte er, wie jemand an seiner Schaftbasis seinen Penis abdrückte.

Sein Becken zuckte heftig bei den orgiastischen Schüben, aber kein Sperma trat aus. Als er wieder zu sich kam, spürte er immer noch den starken Druck wie kurz vorm Stuhlgang in seinem After und den Schmerz an seinem Penis, weil jemand diesen kräftig drückte. Als er an sich herunter sah, sah er, dass die Ärztin seinen Penis energisch abdrückte. Er hatte einen trockenen Orgasmus gehabt, intensiv aber auch lustvoll schmerzhaft.

„So das reicht für heute. Zieh ihn raus“, befahl sie. „Kann ich nicht bei Felix übernachten und er seinen Schwanz im Schlaf in mir lassen?“, bettelte Beatrix. „Sonst gern, aber heute nicht. Dazu ist das Projekt zu wichtig und zu kostspielig. Felix könnte im Schlaf von Deiner Scheide weiter gereizt werden und schließlich doch noch abspritzen. Das wollen wir im Sinne des Rufes unserer Klinik nicht riskieren. Zieh Dich an. Du kommst mit mir. Und Felix wird lieb alleine weiterschlafen. Er sieht schon ganz müde aus. Diese Beanspruchung wird Deine Geschlechtsdrüsen und Hoden veranlassen, mehr zu produzieren, um das angeblich verlorene Sekret aufzufüllen. Wir wiederholen das morgen Abend wieder und dann hast Du Deine Ruhe bis zum Melken“.

Felix war wirklich müde und verfolgte schläfrig, wie die zwei Frauen sich wieder anzogen. Normalerweise hätte er mehr Aufmerksamkeit dem schönen Anblick gewidmet, wie die Ärztin und Beatrix ihre dicken Möpse in die BHs verstauten, diese zurecht rückten und ihre Schlitze ihrer Vaginas in den Slips verschwanden, aber er war wirklich zu erschöpft, um es zu genießen. So bekam er kaum mit, wie die beiden seine Wohnung verließen und die Eingangstüre hinter sich schlossen.

Zweite Therapie mit Iris

Am nächsten Morgen fühlte er sich gut ausgeruht, nachdem er bis 11 Uhr ausgeschlafen hatte. Den Nachmittag verbrachte er mit einer 3-stündigen Fahrradtour durch das Umland der Stadt und nach einer ausgiebigen Dusche, las er noch unter dem Sonnenschirm auf seiner Penthouse Terrasse bis es Zeit für das Abendessen war.

Für das Abendessen ging er zu Louise, wo er einen netten Tisch am geöffneten Fenster bekam, wodurch die laue Abendluft hereinwehte. Wie meistens traute sich eine der vielen anwesenden Damen, ihn zu fragen, ob sie ihm Gesellschaft leisten dürfe. Es war fast wie früher, als alleinstehende Damen von Kavalieren angesprochen wurden. Nur heute waren alleinstehende Männer so selten, wie damals alleinstehende Damen in einem Lokal. Felix hatte nichts dagegen und es war eine nette Unterhaltung, in der er erfuhr, dass die Dame zwei Töchter besaß, die mittlerweile ausgezogen waren und ihr eigenes Leben lebten.

Die Dame konnte es nicht lassen, Felix zu erzählen, wie toll ihr einmaliges Erlebnis der ersten Besamung gewesen war. Das war ein fast gängiges Gesprächsthema bei diesen Zufallsbekanntschaften, mit denen die Damen erhofften, dass der Mann eine Ausnahme machte und sie hinterher mit zu sich nahm. Felix umschiffte diesen Part wie gewohnt, indem er die Erzählung nicht weiter kommentierte. So gab seine Zufallsbekanntschaft das Thema auf und sie unterhielten sich noch recht nett über das eine oder andere.

Gegen 21 Uhr kam er nach Hause und eine halbe Stunde später stand wieder die Ärztin vor seiner Tür. Diesmal war Iris dabei, die kleine blonde Sprechstundenhilfe von der Rezeption. „Heute ist Iris mal dran, belohnt zu werden. Sie war sehr fleißig, immer pünktlich und Du als Chef hast sie noch nie beglückt“.

„Das geht doch nicht. Das müssen wir ändern. So ein hübsches Mädchen“, machte Felix ihr Komplimente, um Iris ihre sichtliche Aufregung zu nehmen. „Kommt rein. Wollt Ihr etwas trinken?“.

„Nein, wir sollten gleich zur Sache kommen“, verlangte die Ärztin. „Doris Brendel, in meiner Wohnung bestimme immer noch ich. Iris, kommen Sie. Was möchten Sie trinken. Ein Gläschen Sekt vielleicht?“. Iris nickte ohne einen Ton zu sagen und Felix ging an seine Bar, öffnete eine Pikkolo Fläschchen und schenkte ein Glas Sekt ein. Felix nahm sich ein Glas O-Saft und ging voraus auf die Terrasse, wo vor 10 Minuten die Sonne untergegangen war. Man sah noch das Abendrot am westlichen Himmel, das zum Zenit hin in tiefes Blau überging. Die Stadt lag im Halbdunkel und die vielen Lichter zeichneten die Umrisse der Gebäude. Es war eine eher melancholische Abendstimmung, die zu träumen einlud.

Iris war ganz angetan und meinte: „Sehr hübsch haben Sie es hier. Und ein so toller Blick. Da könnte ich jeden Tag stehen“. Mit diesen Worten blickte sie zu ihm mit einem treuen Augenaufschlag auf. Das kannte Felix schon. Fast alle Frauen wünschten sich, hier mit ihm zu leben. Aber die Zeiten von gemeinsamen Eheleben waren vorbei. Keinem Mann war es gestatten, ein normales Eheleben zu führen. Zwar lebten einige Männer mit einer Frau fest zusammen und führten ein Eheleben, aber normalen Sex konnten sie nicht haben. Das Sperma gehörte, kontrolliert vom Ministerium, der Gesellschaft.

Felix war das zu kompliziert. Daher zog er es vor, alleine zu leben. Nur von Zeit zu Zeit nahm er eine Frau mit zu sich, meistens Doris, weil sie beruflich am meisten Verständnis für seine Situation hatte und nicht ständig sexuell etwas von ihm wollte. Mit ihr konnte er einfach zusammen gekuschelt mit ihr in seinem französischen Bett liegen und schlafen. Manchmal fickten sie auch zusammen, aber Doris achtete darauf, das er nicht kam.

Er gab sich Mühe, sie ausreichend zu befriedigen. Wenn nicht, dann hatte er hinterher eine Lektion in der Klinik vor sich, bei der er das versäumte nachholen musste und ihr beweisen, dass er die Klientinnen ausreichend befriedigen kann.

Nachdem sie ausgetrunken hatten und Iris so weit aufgetaut war, dass sie sich an ihren Chef schmiegte, meinte die Ärztin: „Fangen wir jetzt an. Ich habe nicht die ganze Nacht Zeit.“

Sie gingen ins Schlafzimmer und zogen sich aus. Felix ließ es sich nicht nehmen, Iris aus dem BH zu helfen. Nachdem dieser zu Boden gefallen war, umfasste er Iris von hinten und streichelte ihre Nippel.

Dann glitt seine rechte Hand tiefer über ihren Bauch, umfuhr zärtlich ihren Bauchnabel und fuhr dann tiefer, bis seine Hand schließlich von außen über ihren Slip leicht über die Furche strich. Iris genoss sichtlich diese Liebkosung und seufze langgezogen.

Er fuhr einige Male rauf und runter und machte einige Kreisbewegungen am oberen Ende ihres Schlitzes. Iris schmolz regelrecht unter seinen zärtlichen Berührungen dahin. „Jetzt reicht’s“, verlor die Ärztin die Geduld. Sie wollte die Sache schnell hinter sich bringen, um nach Hause zu kommen.

„Ich möchte, Iris, dass Du Felix jetzt einen bläst, damit er einen Steifen bekommt und Ihr endlich anfangen könnt zu ficken“, kommandierte sie. „Wie kannst Du so unromantisch sein“, schalt Felix sie. „Das ist Iris erstes Mal und Du treibst sie an. Du solltest etwas sensibler sein“. Mit diesen Worten zog er Iris sanft den Slip über die Hüften und Iris stieg aus dem Höschen.

„Jetzt bist Du dran“, sagte Iris mit hohem Stimmchen. Sie knöpfte Felix Hemd auf, während er sich den Hosenknopf öffnete und den Reißverschluss runter zog. Dann musste er unterbrechen, um mit Iris Hilfe aus dem Hemd zu kommen. Iris warf mit einem eleganten Schwung sein Hemd auf den Sessel, umkreiste ihn, fasst in die offene Hose und zog sie mit einem Schwung nach unten.

Dabei wippte sein halb steifer Schwanz Iris entgegen. Diese zog erst seine Hose ganz herunter, half ihm aus den Socken und fasste dann seinen Schwanz. Sie zog die Vorhaut weit zurück und stülpte ihre Lippen über die Eichel. Mit der Zunge rieb sie einige Male kräftig durch die empfindliche Furche unter seiner Eichel und innerhalb einer halben Minute stand sein Pfahl senkrecht vor seiner Bauchdecke.

Iris kam so richtig in Fahrt, angestachelt von der Massage, die die Ärztin auf dem Boden kniend ihrer triefenden Spalte zwischen ihren gespreizten Beinen angedeihen ließ. Immer tiefer nahm sie seinen Schwanz in ihren Mund und der Speichel floss in Strömen aus ihren Mund.

Schließlich war die Ärztin der Meinung, dass Iris feucht genug zwischen ihren Schenkel war, um Felix Penis aufzunehmen. „Kommt Ihr beiden. Zeit zum Ficken“. Widerwillig gab Iris seinen Schwanz frei, von dem ihr Speichel herunter tropfte. „Du kniest Dich auf das Bett“, kam die nächste Anweisung an Iris. „Die Beine etwas weiter auseinander. Gut so. Jetzt Felix, steck Deinen Schwanz hinein“. Felix tat, wie befohlen und drückte seine Eichel in die feuchte Spalte. Eng war Iris und nach ein paar Zentimetern fühlte er einen Widerstand. „Kann es sein, dass Du noch nie einen hattest?“, fragte er Iris. „Ja, aber mach’ schon. Mach’ mich zur Frau“, bat sie ihn. „Ihr wisst schon, dass das i*****l ist“, fragte Felix die Beiden.

„Sie hat es verdient, mit Dir zu schlafen. Sie ist fleißig, ein wertvolles Mitglied im Team und nur weil das Ministerium sie trotz mehrere Anträgen noch nicht auf die Liste gesetzt hat, soll sie als Einzige nicht mit unseren Männern schlafen, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Mach’ schon weiter“, argumentierte die Ärztin.

Was soll’s. Iris würde in seiner Klinik geschwängert, wenn sie ihren Bescheid bekommen würde. Es würde keinen Gynäkologen geben, der den heutigen Fick nachweisen würde. Und Doris würde sich selbst nicht anzeigen. Also schob er sein Becken vor und Iris schrie laut „Au“. Felix kannte das und drückte seinen Schwanz tief in sie. Dort verharrte er zwei Minuten bis bei Iris der Stich des zerrissenen Jungfernhäutchen abgeklungen war. Dann bewegte er sein Becken langsam vor und zurück.

Iris war anfangs etwas verkrampft aber nach einige Stößen kam die Lust zurück und sie entspannte sich. „Halt mal an. Ich lege Dir die Sensoren an. Dann fette sie den Analplug ein und drückte ihn langsam in seinen After. Danach zog sie die Schutzfolie von der Elektrode und klebte sie auf seine Peniswurzel. „So jetzt könnt Ihr weitermachen.“

Sofort stieß Felix wieder von hinten in Iris enge Spalte. Diese fand langsam Gefallen an den Gefühlen, die Felix Schwanz in ihrem Becken auslöste, und fing leicht zu stöhnen an. Das war für Felix das Zeichen, dass er stärker in sie stoßen konnte. Iris quittierte die heftigen Reibungen in ihrem Geburtskanal mit lauten Stöhnen.

Nicht lange und Felix spürte einen stechendes Ziehen in seinem Beckenboden, der jäh von einem Stromschlag, einem Druck in seinem After und einem Quetschen an seinem Penisansatz von der Ärztin unterbrochen wurde. Eine gute Minute hielt die Ärztin seinen Schaft zugedrückt, bis die spastischen Zuckungen in seinem Penis nachließen. Wieder war er nicht wirklich gekommen und fühlte langsam einen gewissen Frust. Trotzdem war er Profi genug, wieder mit kleinen Stößen weiterzumachen.

„Halt, das war’s. Macht Schluss, nicht, dass Du noch kommst“, protestierte die Ärztin. „Keine Angst, ich habe es unter Kontrolle. Iris soll bei ihrem ersten Mal auch kommen“, beruhigte er Doris. Mit der rechten Hand fuhr er zwischen Iris Beine und massierte ihren Kitzler mit kleinen Kreisen. Es half wie immer beschleunigend und nach nur zwei Minuten schrie Iris ihren ersten vaginalen Orgasmus in die Welt, dass heißt in Felix Schlafzimmer, brach zusammen, so dass sein Schwanz heraus rutschte.

„Du siehst, nichts passiert“, sagte Felix und meinte damit seine unterlassene Ejakulation. „Nichts passiert, nennst Du das“, konterte die Ärztin. „Sieh’ Dir das arme Ding an, ganz weggetreten. Und das nennst Du, nichts passiert“. „Nichts, was nicht bei ihrem ersten Mal hätte passieren sollen. Du wolltest sie doch für ihren Eifer belohnen.“, verhöhnte Felix Doris. „Ja, ja, ist schon gut. Du hast den Test bestanden“.

Iris kam langsam wieder zu sich und sagte: „Ich hätte nie gedacht, dass es so schön mit einem Mann ist. Ganz anders als mit Frauen. Davon könnte ich nie genug bekommen“. „Das muss erst einmal für längere Zeit reichen“, meinte die Ärztin und half Iris vom Bett. „Komm zieh’ Dich an. Wir gehen“. Mit wackeligen Beinen zog Iris ihren Slip wieder an, der sich sofort vor ihrem Schlitz dunkel färbte, so nass und leicht blutig war ihre Scheide noch. Durch den von der Feuchtigkeit leicht transparent gewordenen Slip konnte Felix ihre geschwollenen Schamlippen erkennen.

So trunken, wie Iris war, bemerkte Iris die Chose in ihrem Slip und Felix Blicke nicht, packte ihre Brüstchen wieder in den schwarz gemusterten BH und zog sich den Rest ihrer Kleidung an. Derweil hatte die Ärztin ihre Sachen eingepackt und zog Iris schon aus dem Schlafzimmer.

„Komm’ Übermorgen um 18 Uhr in die Klinik. Und bis dahin lass die Finger und auch die anderer Damen von Deinem Schwanz. Schlaf gut und genieße die Ruhe. Und kein Radfahren. Das ist schlecht für Deine Genitalien. Geh’ lieber schwimmen. Übermorgen ist es damit vorbei. Tschau“, verabschiedete sich die Ärztin und verschwand mit der glücklich verträumt drein blickenden Iris.

Das Warten

Morgens nahm Felix wie üblich seine Mineralien und aß eine große Portion Obst für die Vitamine, alles um viele gesunde Spermien bilden zu können, und nahm als Hauptgang eine Portion Ceralien. Danach nahm er wieder seine Pillen ein.

Er packte sich eine Badehose, Handtuch, Buch und Kopfhörer für sein Smartphone ein und machte sich auf den Weg zum Baggersee.

Als er am Baggersee ankam, waren wie üblich fast nur Frauen anwesend. Aus der Ferne sah er einen anderen Mann umringt von mehren Frauen. Scheinbar genoss er die weibliche Aufmerksamkeit. Felix suchte eher Abgeschiedenheit und suchte sich ein ruhigeres Fleckchen. Nachdem er sich umgezogen hatte, ging er ins Wasser und schwamm einige Runden. Als er wieder heraus kam, hatte er Appetit auf ein Eis und ging zu dem Wagen, der Eis verkaufte. Dabei musste er an den vielen Handtüchern vorbei, auf denen die Frauen mehr nackt als angezogen herumlagen. Die meisten sonnten sich oben-ohne und hatten sehr knapp sitzende Tangastrings an.

Jetzt machte sich prompt Felix Enthaltsamkeit bemerkbar. Er konnte nicht verhindern, dass sein Schwanz bei dieser Ansicht anschwoll und seine Eichel oben über der Beule aus der Hose herausschaute. Mehrere Frauen fingen an zu kichern. Felix hielt an und überlegte, was er tun sollte. Sein Ego erlaubte es schon, einfach sich sein Eis zu holen und die Frauen zu ignorieren.

Aber das Lachen und Getuschel würde sich über den ganzen Badeplatz ausbreiten und ein Verweilen würde ihm dann keinen Spaß mehr machen. Also drehte es sich um, ging zu seinem Platz und zog sich wieder an. Angezogen mit Shorts hatte er zwar noch eine beachtliche Beule in der Hose von dem Anblick der vielen Frauen, aber nichts schaute mehr heraus.

So ging er zum Eiswagen, kaufte sich ein Eis mit 3 Kugeln und ging Richtung zuhause. Er hatte schon die ganze Zeit das Gefühl gehabt, dass seine Hoden sperriger als sonst in seinem Schritt baumelten. Jetzt spürte er es immer deutlicher, dass es anders als sonst war. Seine Hoden musste größer geworden sein, denn sie verklemmten sich immer wieder beim Laufen zwischen seinen Schenkeln.

Zuhause angekommen, ging er ins Schlafzimmer und entkleidete sich. Dann stellte er sich vor den Spiegel und konnte deutlich erkennen, dass seine Bälle einiges größer als sonst waren. Die Therapie und die Pillen hatten ihre Wirkung getan. Sein Gehänge war ungefähr doppelt so groß wie sonst.

Die Hose hatte in den letzten Stunden eher unbequem gesessen und er beschloss, den Rest des Tages zuhause und ohne Kleidung zu verbringen. Er machte es sich mit Musik und einem Buch gemütlich.

Fortsetzung von Teil 2 folgt …

Diese Geschichte war eine Koproduktion mit Maraike89. Die Geschichten spielen in derselben Umgebung und die handelnden Personen treffen sich und erzählen ihre Erlebnisse aus ihrer Perspektive.
Vorherige Kapitel dieser Geschichte von Maraike und Tim:
Kapitel 1: http://xhamster.com/user/maraike_1989/posts/458186.html
Kapitel 2: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/473620.html
Kapitel 3: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/492732.html
Kapitel 4: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/527298.html

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Mein Lieber Mann

Hi, ich bin Corinna, 30 Jahre alt, 1,70 m groß, mit knapp 62 kg sehr schlank. Meine Haare sind blond, waren auch schon mal rot oder braun, aber blond ist meine Naturfarbe. Blaugraue Augen, ein hübsches, erotisches Gesicht. Meine Figur ist nach Meinung meiner Freundinnen und Freunde waffenscheinpflichtig mit den Maßen 90-60-90. BH ist Größe 90 bei Cup B. Ich kleide mich für gewöhnlich recht sportlich, manchmal muß es aber auch schick sein; ich bin Bankangestellte von Beruf.
Seit fünf Jahren bin ich jetzt mit meinem Mann Eberhard verheiratet. Jeder fragt sich, warum ich diesen Langweiler geheiratet habe. Aus Liebe, natürlich. Eberhard ist treu, ehrlich, verläßlich, ordentlich – ein Fels in der Brandung, an dem man sich anlehnen und zur Ruhe kommen kann. Sexuell verstehen wir uns auch, er ist sehr zuvorkommend und lieb zu mir und liest mir jeden Wunsch von den Augen ab.
Er war der erste Mann, bei dem ich zum Höhepunkt kam. Es hatte schon vorher Kerle in meinem Leben gegeben, mit denen der Sex wilder, leidenschaftlicher, versauter war; die mit ihren großen Schwänzen protzten und mich dann, wenn sie befriedigt waren, unbefriedigt liegen ließen. Bei Eberhard erlebte ich zum ersten Mal so etwas wie eine Befriedigung.
Nicht, daß sein Schwanz klein wäre, oh nein! Mit seinen 20×6,5 spielt er in der Ersten Liga mit. Nein. Er gab mir das Gefühl, eine vollwertige Frau zu sein und nicht nur ein Fickstück, das man durchzieht und dann wegwirft.
Eberhard bedeckte meinen Körper mit Küssen, sorgte mit seinen Händen für eine Gluthitze in mir und als ich schon den Gipfel erklommen hatte, machte er einfach weiter, bis ich schließlich ihn auf mich zog, seinen harten Schwanz in meine Grotte schob und ihn anflehte, mich endlich zu ficken.
Dabei kam ich erneut und nach etwa einer Stunde mit ihm in mir ein drittes Mal. Auch das Nachspiel war sehr aufmerksam und ich schwor mir, dieses Musterexemplar festzuhalten. In manchen Dingen müssen wir Frauen eben die Initiative ergreifen.
Nur mit der Zeit ist Blümchensex nicht immer das Richtige, je älter ich wurde, desto sicherer wurde ich auch sexuell und wollte es eben auch wie früher, nur hier mit der Orgasmusgarantie. Ich sprach es vorsichtig mal an. Eberhard ist einer von der sensiblen Sorte. Er hörte sich das an und dachte darüber nach.
Doch irgendwie war er da blockiert. Ich versuchte es mit weiblichen Tricks, die aber alle in die Hose gingen. Irgendwann hatten wir deswegen fast unseren ersten Krach und das wollte ich keinesfalls. Also ließ ich es. Einen Vibrator hatte ich schon seit dem Jugendalter und der war auch für ihn keine Konkurrenz. Ich dachte, okay, dann eben Blümchensex für den Rest unserer Ehe.
Doch wie so oft – unverhofft kommt oft. Der Zufall kam mir zu Hilfe. Eberhard und ich feiern gerne ab und an. Da wir beide Rheinländer sind, ist natürlich auch der Karneval ein Thema bei uns. Von Freunden waren wir zu einer privaten Fete eingeladen. Als Kostüme hatten wir uns jeder etwas ausgesucht, womit wir den anderen überraschen wollten.
Sein Kostüm war das eines Piraten – Pirates of the Caribean war gerade der Kinohit – und meines, nun, etwas frivol. Eine geile Müllerin wollte ich sein, mit viel Möglichkeiten, die Fantasie spielen zu lassen. Wenn man nahe genug bei mir stand, konnte man leicht die Eingriffe in meinem Kostüm erkennen, wo ‚Mann‘ leicht seine Hände durchstecken und auf Wanderschaft gehen konnte.
An diesem Abend sah ich Eberhard das erste Mal Alkohol trinken, hatte ich vorher nicht bemerkt. Wir saßen in vergnügter Runde zusammen, tanzten immer wieder und tranken in den Pausen Bier, Wein oder Kurze. Irgendwann mußten wir nach Hause, ich spürte meine Füße kaum noch.
Als wir draußen auf das Taxi warteten, stellte ich fest, daß wir ganz schön angeschickert waren. Naja, was soll‘s! Wir hatten beide frei, konnten am nächsten Tag ausschlafen und Karneval ist schließlich nur einmal im Jahr. Ich spürte da plötzlich seine Hand unter meinem Müllerinnenkostüm. Eberhard fummelte! Ganz ungeniert griff er mir an die Fotze und rubbelte meine Clit heiß.
Ich war total überrascht. Das hatte er noch nie gewagt. Aber ich sagte nichts, sondern genoß. Das Taxi kam und wir stiegen ein. Sofort ging es weiter, jetzt allerdings fummelte ich auch. Wie Du mir, so ich Dir, dachte ich mir. Wir knutschten hemmungslos rum im Auto. Der Fahrer schaute in den Rückspiegel und grinste sich eins.
Kaum zu Hause aus dem Auto ging es im Fahrstuhl auf dem Weg nach oben wieder weiter. Wir kamen gerade noch in die Wohnung, da stand ich auch schon fast im Freien. Eberhard hatte den Reißverschluß aufgemacht und mein Kleid fiel auf den Boden.
Jetzt stand ich nur noch in Strapsen und Slip vor ihm, einen BH brauchte ich bei diesem Kleid eh nicht. Eberhard sah mich an wie ein Triebtäter, dann riß er sich seine Klamotten runter, zog mich ins Schlafzimmer, warf mich aufs Bett und bestieg mich von Hinten.
Kein Vorspiel, brauchte ich auch nicht, so wie ich in Flammen stand! Er war heiß, hart und geil wie ein Pavian. Sofort lochte er ein und begann einen Fick, daß mir die Luft wegblieb. So hatte er mich noch nie genommen. Ja, Ihr lest richtig: Genommen! Eberhard fragte nicht nach meinen Wünschen, er nahm mich einfach wie eine rossige Stute! Mann, konnte der Ficken!
Noch in den ersten fünf Minuten schrie ich meinen ersten Orgasmus raus. Mir explodierte der Schädel. Wie ein Tier trieb Eberhard seinen Kolben in meine nasse Grotte, klatschte mit seinem Bauch gegen meinen Arsch und ließ endlich seiner a****lischen Lust freien Lauf. Ich feuerte ihn mit Dirty Talk an, er solle es mir gefälligst ordentlich besorgen, er sei ein versautes Fickerschwein und ich wolle endlich durchgeknallt werden.
Jeden Stoß quittierte ich mich Rückstoß, kam schon wieder. Eberhard begann mich mit versauten Bezeichnungen zu belegen, wie verdorbene Schlampe und versautes Luder und dergl. Und ich? Ich war im siebten Himmel – endlich war der Knoten geplatzt. Nach einer halben Stunde war ich schon fünfmal gekommen, als er das erste Mal abschoß und meine Punze besamte – auch eine Premiere.
Eberhard drehte mich um und nagelte mich jetzt von vorn. Wieder in diesem Stakkato, wieder nur auf Befriedigung des Triebs ausgelegt. Und irgendwann gingen bei mir die Lichter aus. Nach seinem zweiten Abschuß fiel ich in einen tiefen, tiefen Schlaf. Mir lief das Sperma aus der Fotze, ich war verschwitzt, mein Make up ruiniert und verschmiert, aber ich war glücklich.
Eberhard stand nochmal auf und holte sich noch ein kaltes Bier zum Absacken. Dann aber kuschelte er sich an mich und schlief ebenfalls ein.
Irgendwann gegen Morgen wachte ich auf. Meine Lustgrotte brannte, aber ich war befriedigt wie noch nie. Eberhard schnarchte leise. Ich ging aufs Klo, schminkte mich endlich ab und ließ mir ein heißes Bad ein. Ich ließ die vergangene Nacht Revue passieren. Der Schlüssel war der Alkohol gewesen, das war mir klar.
Wie tief mußten die Blockaden bei ihm sein, wenn es schon fast einen Vollrausch brauchte, um aus diesen liebevollen Schmusekater einen reißenden Tiger zu machen. Aber mein Plan war geweckt. Wenn ich es also richtig heftig brauchte, mußte ich für entsprechend Stoff sorgen. Gleichwohl aber war es wahrscheinlich nötig, irgendwann mal einen The****uten zu konsultieren.
Doch solange, bis er dazu bereit war, wollte ich es auf diese Weise erleben.
Als ich aus dem Bad ins Schlafzimmer kam, war mein Süßer wach. Schuldbewußt schaute er mich an und entschuldigte sich für seinen Ausraster in der Nacht. Mir blieb die Spucke weg. Mann, der Kerl hatte mich ins Nirwana geknallt, mir Orgasmen ohne Ende beschert und entschuldigte sich jetzt auch noch dafür?
Doch gleichzeitig erinnerte ich mich an das, was ich beschlossen hatte. Ich legte mich zu ihm und kuschelte mich an ihn. Er roch richtig männlich. Leicht verschwitzt, nach Sperma und meinen Säften und einen Rest Alkohol. Ich wurde schon wieder geil! Aber ich beherrschte mich.
Stattdessen versuchte ich ihm klar zu machen, was er da für ein grandioses Sexfeuerwerk abgebrannt hatte und wie sehr ich das genossen hatte! Er sah mich nur ungläubig an, nahm mich aber in die Arme und wir schmusten noch eine Weile, bis sich unsere Mägen meldeten. Also standen wir auf und machten Frühstück.
-.-

Zwei Monate später war es mal wieder soweit. Ich war spitz wie Nachbars Lumpi, den Akku in meinem Vibro hatte ich bereits geschrottet und fünfmal war ich an diesem Tag schon auf Handbetrieb gekommen. Eberhard hatte mich in der Nacht schon einmal geliebt, ganz lieb und zärtlich, aber ich brannte innerlich.
Eberhard kam nachmittags nach Hause. Wie immer setzte er sich ins Wohnzimmer und las die Zeitung. Ich hatte mich regelrecht aufgebretzelt mit heißem Mini, schwarzen Halterlosen, Die Bluse zwei Nummern zu eng, damit meine Titten gut hervorgehoben wurden, High Heels und geschminkt. Höflich kamen Komplimente, die natürlich ehrlich gemeint waren.
Ich ging zur Couch, um etwas vom Regal darüber zu holen. Ich war in der Küche mit Essen machen beschäftigt. Um es zu bekommen, mußte ich mich recken und Eberhard bekam einen Einblick in meine Bluse, der sich gewaschen hatte. Mein Mini rutsche hoch und gab den Blick auf meinen schwarzen, seidenen Slip Ouvert frei, aus dem es schon betörend duftete.
Ich schaute runter auf seine Hose und sah seinen Krieger aufgerichtet. Aha! Also auch geil. Na warte, dachte ich mir. Ich dackelte zurück in die Küche und kam mit einer Flasche Bier und einer Flasche Wodka zurück. „Hier Schatz, erfrisch Dich erst einmal, Du siehst ja völlig erledigt aus!“ Eberhard trank das Bier auf Ex aus. „Aahhh! Das tat gut, das habe ich jetzt gebraucht!“
„Ist noch mehr da, Süßer!“
„Na, aber nicht soviel, Du weißt doch!“
„Klar, Süßer, ich weiß!“
Das zweite Bier trank er langsamer, zwei Wodka dabei. Dann das dritte Bier und wieder Wodka. Inzwischen waren seine Blicke nur noch Geilheit.
„Komm mal her, Du kleine Schlampe!“ Oh, wie liebe ich diesen Ton!
„Gleich Süßer, mu0 noch schnell was machen hier!“
Meine Bluse war schon ausgezogen, der Mini folgte. Mit nackten, wippenden Titten schritt ich lasziv ins Wohnzimmer, wo Eberhard bereits nackt auf mich wartete. Sein Ficker stand vom Körper ab, so geil war er.
„Willst Du mit mir ficken?“ fragte ich ihn.
„Ich will Dich durchbumsen, bis Du schreist!“
„Na, dann tu es doch, mein starker Stecher, bin schon ganz nass!“
„Komm her auf die Couch, Du Fotze, Du hast es nicht besser verdient!“
Ich war im siebten Himmel. Eberhard packte mich, drehte mich mit meinem Arsch zu ihm hin, so daß ich auf der Couch kniete. Dann lochte er ein und begann sofort einen harten Fick, daß mir Hören und Sehen verging. Wie eine rossige Stute nahm er mich und knallte mir seinen Spaltenfüller rein, als gäbe es kein Morgen.
Und wieder erlebte ich sein Feuerwerk, kam und kam ohne Ende. Dreimal füllte er mich ab mit seinem Geilsaft und ich schrie nur noch meine Orgasmen hinaus. Auch meinen Arsch nahm er sich vor, auch dort wurde ich besamt. Ich war schweißgebadet, befriedigt und wahrscheinlich schwanger, weil ich nicht verhütete und meine heißen Tage waren.
Tatsächlich hatte er mich an diesem Abend geschwängert.
Heute ist das unser Normalfall in Sachen Sex. Dank einer guten Therapie konnten seine Hemmungen durchbrochen werden und er endlich zu seiner Lust stehen. Aber manchmal, manchmal da kommen sie wieder, die geilen Zeiten, wenn er und ich was getrunken haben.

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Gefrierkost – es wird wärmer

Schon bald hatte Maria die jüngsten Ereignisse in Anbetracht der
weihnachtlichen Familienaktivitäten verdrängt. Ihre Kinder, zwei
pubertierende Jungen und ein leicht verzogenes Mädchen von sieben
Jahren, sowie ein ständig nörgelnder Ehemann brachten wahrlich
&#034weihnachtliche&#034 Stimmung ins Haus. Stets beschäftigt und durch die
vor-weihnachtliche Bevoratung nicht gezwungen noch weitere Einkäufe
tätigen zu müssen blieb man bis auf wenige Spaziergänge zu Hause und
ging sich gepflegt auf die Nerven. Zu Silvester kündigten die
Großeltern an die Kinder übernehmen zu wollen. Das genervte Ehepaar
willigte natürlich ein und Maria freute sich auf einen ruhigen und
vielleicht sogar sinnlichen Silvesterabend mit ihrem Ehemann. Der
allerdings hatte bereits das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden
und einer Einladung zu einer Silvesterfeier eines potentiellen Kunden
zugesagt.

Und so kam es dann auch: Mario (so der Name ihres Gatten) war, kaum
hatten sie das prächtige Haus des potentiellen Kunden betreten schon
mit der &#034Akquise&#034 begonnen. Während Mario also allerhand schleimigen
Smalltalk betrieb schlenderte die sexy-gestylte Maria in einem
kleinen Schwarzen leicht gelangweilt durch den großen Empfangsbereich.
Sie sah vor allem Pärchen an Bistrotischen, die sich unterhielten und
livrierte Bedienung, die Getränke und Häppchen reichte und
abräumte. Unter der großen Treppe, die in den ersten Stock führte hatte sich das
Cateringunternehmen breit gemacht.
Auf der Suche nach einem Champagner steuerte sie den dortigen Tresen an um sich dort
zu versorgen, als plötzlich ihr Herz einen Sprung tat: die Bedienung
dort… war das nicht Lars? Der Gefrierkostlieferant? Der, der ihr vor
gut zwei Wochen den Fick ihres Lebens bescherte? Aufgeregt und auch
beschämt scannte sie den gut aussehenden, groß gewachsenen Burschen
hinter dem Tresen- ja, das war er und nun hatte er sie auch gesehen:

&#034Hallo, meine Liebe!&#034 grüßte er sie laut durch die Partygeräusche.

&#034Ich hatte nicht erwartet, Dich so bald wieder zu sehen&#034 entgegnete
sie ihm kokett. Im Dämmerlicht war ihre mädchenhafte Schamesröte nicht
zu sehen.

&#034Wir haben die nächste Bestellung ja erst wieder im Mitte Januar&#034
zwinkerte sie ihm zu.

&#034Der Betrieb hier erlaubt mir auch keine vorzeitige Lieferung&#034
schäkerte er.

Sie vertieften ihr Gespräch: über seine Tätigkeit beim Caterer und
warum Maria ausgerechnet hier zu Gast war… ganz so als ob sie alte
Bekannte seien. Tatsächlich aber hatte Maria bereits das in die
schwarze Strumpfhose eingearbeitete Unterhöschen durchfeuchtet. Der
Mann stimulierte ihre größte erogene Zone, ihr Hirn, mehr als jeder
andere. Sie versuchte dabei so unverfänglich wie möglich zu wirken…
auch wenn ihr das kaum gelang. Sie empfand sich mädchenhaft und tapsig
und im gewissen Sinne war sie das auch. Ihre Gestik und Mimik waren
aufgrund ihres Zustandes sehr übertrieben und das dritten Glas
Schampus innerhalb einer halben Stunde verbesserten die Qualität ihres Auftritts
nicht.

&#034Schatz? Ich muss mal mit dem Ernst kurz etwas besprechen. Ich hole
kurz einige Unterlagen aus dem Auto und dann gehe ich mit dem Ernst in
sein Büro, nach oben. Wenn Du etwas Dringendes hast ruf’ mich doch
einfach kurz auf dem Handy an, ja?&#034 erklärte Mario, der unvermittelt
hinter ihr erschienen war und von ihrem Zustand überhaupt keine Notiz
nahm.

&#034Eh, ja, eh…&#034 stammelte sie überrascht. Noch bevor sie aber erklären
konnte, dass sie ihr Handy gar nicht dabei hatte, war er schon auf dem
Weg nach draußen.

&#034Na ja, egal. Gibst Du mir noch einen?&#034 zwinkerte sie ihm zu und
deutete auf ihr leeres Glas. Dabei fiel ihr eine große Haarspange, die
ihr dunkles, langes Haar hinten zusammen hielt zu Boden.

Lars, auf der anderen Seite des Tresens beugte sich nach unten, während sie tapsig
auf alle Viere ging und die beiden sich unter dem Tresen
trafen. Schnell griff er ihre Brust und streichelte sie einmal
zärtlich und zog schnell die Hand zurück. An einen Kuss oder mehr war
nicht zu denken, da der Tresen kein Sichtschutz bot. Sie richteten
sich auf und er reichte ihr die Spange- die Berührung seiner Hand
elektrisierte sie beinahe so sehr wie die Berührung ihrer großen
Brust.

&#034Ich muss mal… wo ist denn hier die Toilette?&#034 fragte sie als der
Getränkekonsum seinen Tribut forderte.

&#034Hier gleich um die Ecke- ich zeige es Dir&#034.

Lars trat um den Tresen herum und deutete um die Ecke in einen schwach
beleuchteten Nebengang an dessen Ende die Tür zum Gäste-WC
lag. Hastig ging Maria darauf zu, zog die Tür hinter sich zu und
schob die Strumpfhose flugs herunter und das kurze schwarze Kleid
hoch. Man scharfem Strahl pisste sie in die offensichtlich gediegene
Keramik. Alles hier war kostspielig wie sie beim Rundblick in den
vielleicht 4 mal 4 qm kleinen und relativ schwach beleuchteten Raum
erkannte. Kaum war sie fertig und wollte ihre (aus verschiedenen
Gründen) feuchte Muschi trockenwischen da fegte die Tür auf. Lars,
auch im Livree durchaus imposant, stand im Raum direkt vor
ihr. Grinsend schob er die Tür hinter sich zu:

&#034Ich sehe, Deine Hausaufgaben hast Du noch nicht gemacht.&#034 Er deutete
auf ihren behaarten Spalt.

In der Tat wollte sie sich für ihn vollständig rasieren, aber hatte
nicht mit einer so frühen Zusammenkunft gerechnet, so dass sie es bei
einem Rallye-Streifen für ihren &#034kostverachtenden&#034 Mann belassen
hatte. Lars griff ihr mit beiden Händen an die Brüste, als ob er mit
ihnen Maria hochziehen wollte. Sie richtete sich auf und küsste ihn
sofort auf den Mund, drängte ihre Zunge in seinen Mund und griff ihn
mit beiden Händen an die strammen Hinterbacken. Er drängte sie
zurück, griff ihre (für eine dreifache Mutter überraschend schlanke) Taille
und drehte sie mit sanften Druck:

&#034Wir haben nur einige Minuten…&#034 erklärte er.

Wegen der Größe seines Schwanzes reichte es nicht nur den
Reißverschluss zu öffnen. So löste er Gürtel, öffnete den Hosenknopf
und zog den Reißverschluss auf. Unterdessen, drehte sie sich gefügig
und beugte sich weit vor um mit dem Kopf über ihrer dampfenden Pisse
zu stehen. Ohne Vorspiel drang er ruckartig in ihre Votze, die bereits
von ihren Säften überquoll. Seine &#034Golfballeichel&#034 war aber sogar für
eine dreifache Mutter wie Maria zu groß und sie versuchte seinen
Schüben zu entgehen. Seine Pranken hatten sich aber gnadenlos in ihrer
Taille festgekrallt und schob sie gegen ihren Druck auf seinen
Riesenschwanz. Nach einigen Stößen hatte sie sich entspannt und konnte
seine Stöße schmerzfrei genießen und erwidern. Im Gegensatz zu ihrem
ersten Zusammentreffen stieß er sie schnell, wie eine Dampframme und
verlor keine Zeit mit Rhythmuswechseln. Durch seine Größe und ihre
Erregung brauchte sie nicht mehr als eine Minute.. Der Orgasmus war
wild und schüttelte sie durch, wenngleich sie ihn beinahe lautlos
bekam. Auch von ihm war kaum mehr als rhythmisches Schnaufen zu
hören. Er fickte sie mit hohem Tempo weiter und griff mittlerweile
grob ihre baumelnden, großen Titten, während sie begann seinen großen
Hodensack, der unter ihr an die Votze klatschte zu
massieren. Vielleicht zwei bis drei Minuten vergingen als plötzlich
die Tür aufging.

&#034Oh .. störe ich?&#034 Ein schlanker, großer Mann um die 50 Jahre stand in
der Tür und grinste ob der Darbietung.

Maria richtete sich augenblicklich auf und schob sich das Kleid schützend über
die Brüste. Lars’ Schwanz war derart lang, dass er trotz ihrer
Bewegungen immer noch in ihr steckte. Lars griff sie
wieder an der Taille und zog sie zu sich und auf seinen Schwanz.

&#034Aber nein, kommen Sie doch rein und bedienen sich. Es ist doch genug
da!&#034 entgegnete Lars mit dem für ihn typischen Schalk im Nacken.

Maria glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. Peinlich berührt und
gleichzeitig empört versuchte sie Lars zu entkommen und irgendetwas zu
sagen, dass die Situation erklären könnte… ohne Erfolg: sie war
geschockt und ertappt. Es raste in ihrem Kopf. Lars hielt sie fest und
dieser fremde Mann entblößte bereits seinen Schwanz- ebenfalls
erstaunlich groß und bereits halb erregt (allerdings nicht die
Ausmaße der Runkelrübe von Lars, wie sie schnell feststellte). Der
Mann kam an ihre Seite. Er ließ seinen Smoking an, nur die Hose ließ
er achtlos an seinen athletischen Beinen herab gleiten. Sein
unbeschnittenes und mittlerweile voll-eregiertes Glied zuckte unter
ihr. Sie konnte sehen, dass er im Gegensatz zu Lars rasiert war. Ohne
Fragen griff er zärtlich eine Brustwarze und rieb sie zwischen seinen
gepflegten Fingern. Seine andere Hand wanderte an ihren Nacken. Sanft
zog er ihren Kopf hinunter. Ihr Mund war nun auf der Höhe seines gut
20 cm langen Pimmels, der bereits in Vorfreude, einen glänzenden
Tropfen absonderte. Sie stütze sich mit den Händen auf der
Toilettenbrille ab, schloss die Augen und öffnete ihren Mund. Langsam
glitt der Mann in ihre Mundhöhle, während Lars hinter ihr wieder
begann das Tempo aufzunehmen. Marias Scham war so schnell abgebaut,
wie ihre Geilheit (wieder) aufgebaut wurde. Nach gut einer Minute war
ihr Gewissen ausgeschaltet und ihre Libido bestimmend. Sie war gut
darin Situationen vor sich und ihrem Gewissen zu rechtfertigen: der
Mann weiß ja gar nicht in welchem Verhältnis ich zu Lars
stehe. Sicher denkt er, dass es sich um ein Pärchen mit
Swingerambitionen handelt.

Kaum eine Minute später, gemeinsam mit dem Herren vor ihr hatte sie
eine weiteren fulminanten Orgasmus… Ihre gedämpften Grunzlaute wurde
durch das Stöhnen des Mannes übertönt. Sie schluckte seinen Saft ohne
einmal hoch zuschauen. Lars kam kurz danach und sie spürte seine
Strahlen mit großer Intensität.

&#034Das war ein toller Jahresausklang. Ich wünsche Euch noch viel Spaß&#034
zwinkerte der Mann, zog seine Hose hoch und verließ den Raum ohne ein
weiteres Wort.

&#034Da hat er wohl recht.. der Gute&#034 erklärte Lars, tätschelte ihre großen
Hinterbacken und zog seinen halb-schlaffen Pimmel abrupt aus ihr raus.

&#034Ich muss jetzt auch wieder…Du weißt ja, dass wir uns bald
wiedersehen und was ich dann von dir erwarte.&#034

Sie wollte ihn zum Abschied küssen, aber entzog sich ihrer Annäherung:

&#034Du hast so einen undezenten Mundgeruch&#034 zwinkerte er ihr zu und bei
einem flüchtigen Blick in den Spiegel sah sie wie Spermareste in
ihren Mundwinkeln klebten. Sie lachte und hauchte ihm eine Kusshand zu
als er die Toilette verließ.

Während sie sich reinigte (nachdem sie nun endlich die Tür verriegelt
hatte) und ihr Kleid richtete überlegte sie, wie sie unerkannt die
Party verlassen konnte ohne das ihr Mann auf die beiden Männer stoßen
würde. Sie entschied sich für den Klassiker: starke Kopfschmerzen.
Endlich hatte sie ihn überzeugt, wenngleich Mario doch ziemlich
enttäuscht war, da die Akquise sehr gut gelaufen war und er gerne noch
ein bisschen von der Party als Privatperson genossen hätte. Ihr war
das Ganze allerdings zu riskant und sie drängte auf schnellstmögliche
Abfahrt. Endlich, auf dem Weg zum Auto hörten sie lautes Rufen hinter
sich:

&#034Mario, Mario!! Warte, Du hast Deine Unterlagen vergessen&#034

&#034Ach Mist, ja! Danke Ernst!&#034 rief Mario und ging dem Mann entgegen,
der mit einem Papierordner über dem Kopf winkte. Maria war im Begriff
die Beifahrertür zu öffnen, als sie sah, dass Ernst der Mann war, dem
sie eine halbe Stunde zuvor die Sahne aus Fahne gelutscht hatte. Ernst
näherte sich und blinzelte um im Dämmerlicht der Auffahrt zu sehen in welcher
(überaus attraktiven) Begleitung Mario sich befand.

&#034Ach ja, Ernst… Auf die Weise kann ich die vielleicht kurz meine
Frau, die Maria, vorstellen. Leider ist ihr ein wenig unwohl, daher
können wir nicht bis zwölf bleiben.&#034 erklärte Mario wortreich.

&#034Überhaupt kein Problem, mein lieber Mario. Wir werden, wenn es zum
Vertragsabschluss kommen sollte, bestimmt auch privat noch viel Zeit
füreinander haben.&#034

Galant verabschiedete er sich von beiden: von ihr mit Wangenküsschen,
von ihm mit Umarmung. Marias rotes Gesicht war im dunklen der Nacht
nicht zu erkennen. Das Geschehene konnte sie nicht rückgängig machen-
vielleicht aber die Folgefehler verringern.

An dem Abend kam Mario nach langer Zeit einmal wieder seinen ehelichen
Pflichten nach. Die Menge an Schleim in ihr interpretierte er als
Ergebnis ihrer starken Erregung. Sie wollte ihn eigentlich davon
abhalten, aber Mario war wie davon besessen endlich wieder ihre Votze
zu lecken. Dabei bemerkte er weder die eigentümliche Konsistenz der
Flüssigkeit noch den Geruch.

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Outdoor Sex auf der Burg

Outdoor Sex auf der Burg

Zur Einleitung:
Mein Mann Frank 38 Jahre mit kleinem Bäuchlein und ich Dany 35 Jahre alt schlank mit 75C wir sind seid 21 Jahren zusammen und seid 10 Jahren verheiratet.

Es war Freitag Abend den ganzen Tag über waren Temperaturen um die 28°C ich kam aus dem Bad denn ich war Duschen ich hatte mir ein leichtes Sommerkleid übergezogen im Licht konnte man meine Konturen durch den Stoff schimmern sehen.
Ich ging zu meinem Mann und küsste ihn und haucht ihm ins Ohr.
Wollen wir spazieren fahren? Ich lächelte dabei sehr verführerisch.
Oh ja sehr gern. Antwortete er. Er wusste ganz genau was ich wollte, ich wollte Outdoor Sex. Dabei ist eigentlich mein Mann derjenige der meistens Fragt ob wir zum Ficken nach draußen gehen wollen, ich habe nicht so großes Interesse an öffentlichen Sexspielen.

Er stand sofort auf nahm mich in den Arm und wir küssten uns leidenschaftlich.
Los lass uns endlich fahren. Drängelte ich.
Wir gingen in die Garage zum Glück können wir von unserem Haus direkt in die Garage und ins Auto steigen Frank hatte schon eine mächtige Beule in seiner Hose.

Wo willst du denn hin? Hast du einen bestimmten Ort im Kopf?
Ja. Zur Burgruine. Antwortete ich.

Ich steckte meine Hand zwischen meinen Beinen ich streichelte meine schon etwas nasse Muschi.
Oh da ist wohl schon das Kopfkino eingeschaltet? Wie kommst du auf die Burgruine? Fragte Frank.
Ich sah ihn an und steckte ihm einen ihrer Finger in den Mund. Und fragte
na wie schmeckt er dir? Schmeckst du wie heiß ich bin?
Er saugte an meinem Finger der so lecker nach meiner Geilheit schmeckte. Als ich ihn wieder aus seinem Mund zog um ihn gleich wieder in meine heiße Spalte zu stecken.
Du schmeckst sehr geil. Du bist ja so geil heute. Sagte er.
Ich zog ihr Kleid hoch und Fingerte mich zu meinem ersten Orgasmus.
Ich stöhnte und keuchte auf dem Beifahrersitz, es war so geil mich im fahrenden Auto selbst zu ficken und meinen Ehemann neben mir zu haben.

Nachdem ich gekommen war und meine Geilheit am Abklingen war zog ich mir das Sommerkleid komplett aus und saß nun splitternackt neben Frank im Auto. Ich muss dazu schreiben dass es schon 22 Uhr war und es war schon recht dunkel, so das man nicht mehr so einfach ins Auto schauen konnte.

Ich sah wie seine Beule in der Hose immer mehr anschwillt Ein Auto kam uns entgegen im Scheinwerferlicht konnte Frank meinen nackten Körper, sehen es fühlte sich sehr erregend an.

Nach etwa einer ¼ Stunde fahrt kamen wir endlich an der Burgruine an sie stand in einem Wäldchen das nächste Dorf war ca. 3 km entfernt.
Frank hielt vor der Burg und schaltete das den Motor und das Licht aus die Innenraum Beleuchtung sprang an, ich tastete schnell nach ihr um sie auszuschalten.

Wir saßen in der Dunkelheit und schauten uns um und dann an.
Ich will aussteigen und hier nackt spazieren gehen. Sagte durchbrach ich das Schweigen
Ich will auch. Sagte er und begann sich auszuziehen.
Nein. Nicht du. Nur ich, ich will nackt sein vor dir laufen. Du hältst Abstand zu mir. Ich möchte das Gefühl haben als ob ich alleine hier sein würde. Erwiderte ich ihm.
Ok. Frank hörte auf sich auszuziehen und stieg aus dem Auto, er schloss die Tür dann stieg ich aus und auch ich schloss die Tür und ging los als ich etwa 10 Meter von Frank entfernt war ging auch er langsam los es war eine Sternenklare Nacht der Mond schien sehr hell er war noch nicht ganz voll aber dafür sehr hell so das Frank meinen nackten Körper sehr schön im Mondschein sehen konnte.

Ich ging langsam erst über die Brücke die zu der eigentlichen Burg führte dann durch die Ruine es sind einige Gänge und Räume zu erkennen dort ging ich überall durch. Es fühlte sich so geil an hier nackt spazieren zu gehen.

Ich blieb stehen und drehte mich zu Frank um.
Ist das geil. Ich fühle mich so frei und toll. Komm zu mir. Flüsterte ich zu meinem Mann
Er kam auf mich zu ich streckte meine Arme aus und umarmte ihn.
Deine Nippel sind so geil hart das macht mich total an. Flüsterte er mir ins Ohr.
Ich löste die Umarmung.
Dann Fass mir mal zwischen die Beine ich bin so nass das glaubst du kaum. Sagte ich.
Er löste eine Hand von meiner Brust und führte sie zwischen meine Schenkel.

Der Wahnsinn. Kam nur über seine Lippen.
Ich hätte Lust dich jetzt hier sofort zu Ficken. Sagte er mir.
Hier nicht komm wir gehen auf den Turm. Lass mich aber wieder vor gehen.
Der Burgturm wurde von ABM Kräften gesichert und mit einem Dach und einer Treppe bestückt so das man einen wunderbaren Ausblick von dort oben hat. Der Turm ist etwa 10 – 15 Meter hoch.
Ich ging wieder los, Frank wartete wieder bis ich den gewünschten Vorsprung hatte, dann folgte er mir.

Ich kam an der Wendeltreppe an sah mich um und stieg dann die Stufen hinauf als Frank mir folgte und nach oben sah konnte er mich bestimmt sehr gut von unten beobachten.
Als ich oben ankam, blieb ich stehen und sah zu Frank nach unten.
Was ist los? Fragte er
Warte dort geh nicht weiter. Antwortete ich
Ich stellte meine Beine etwas weiter auseinander. Ich ließ meinen warmen Natursekt laufen, direkt auf Frank der anfing zu stöhnen.
Jaaa, ist das geil du bist so eine geile Ehesau. Dein Sekt ist so herrlich warm und köstlich. Wenn du dich ausgepisst hast dann ficke ich dir den Verstand raus. Rief er mir zu.
Der warme Strahl hörte auf und er stieg die restlichen Stufen zu mir herauf.
In der zwischen zeit bin ich aber auch schon die restlichen Stufen in den Turm gegangen und stand vor einem Fenster.
Frank zog sich aus stellte sich hinter mir und führte seinen harten Schwanz durch meine Poritze über meine Rosette bis zu meiner vor Geilheit triefenden Spalte.
Mmmhh ja. Stöhnte ich er weiß dass mich das geil machte wenn er mit seine Eichel über meine Rosette streichelt
Mach weiter das ist geil. Ich möchte dich ganz sanft spüren. Hauchte ich.

Er ließ seinen Schwanz los, und rieb ihn weiter durch meine Schamlippen und umfasste mich von hinten und streichelte über meine Titten und meine harten Nippeln. Es fühlten sich sehr geil an. Ich rieb mir meine Perle und fing an zu stöhnen immer lauter auch mein Atem wurde schneller ein Orgasmus stieg in mir auf.

Jaaaa, jaaaa, ich … ich ko… ich… jaaaa ich kooomme. Jaaa.
Als mein Orgasmus abgeklungen war fasste Frank mir von hinten zwischen die Beine er spielte mit seinem Lustspender an meiner Perle durch meine Schamlippen bis zu meiner Rosette streichelte er mich und dann wieder zurück das wiederholte er noch einmal und noch einmal.
Bitte steck ihn mir rein. Flehte ich ihn an bitte Fick deine kleine Eheschlampe ich bin so geil.
Seine Eichel drang langsam durch meine Schamlippen in meine Lustgrotte, dann zog er ihn wieder raus um gleich wieder in mich einzudringen diesmal etwas tiefer. Dann zog er in wieder raus.
Nein nicht raus Stoß mich ich will dich spüren tief in mich will ich dich spüren. Bettelte ich ihn an.
Du bist eine geile Ehesau heute du kannst es wohl kaum abwarten gefickt zu werden, du geiles feuchtes Stück. Sagte er zu mir
Ja ich bin soweit steck ihn mir rein ich will von dir gefickt werden. Fick mich wie eine kleine Schlampe ich bin so geil. Sagte ich ihm.
Ja. Erwiderte Frank.
Ja. Ich werde dich jetzt ficken wie eine kleine Schlampe die es braucht ordentlich durch gevögelt zu werden.
Der Dirty Talk heizte uns nur noch mehr an. Denn normal reden wir nicht so miteinander.
Er zog meinen Schwanz wieder etwas aus mir heraus um gleich wieder in meine gierige nasse Spalte einzudringen.
Dieses mal etwas tiefen dann wieder raus und gleich wieder rein aber dieses mal stieß er hart in meine Lustspalte. Hart und bis zum Anschlag stieß er zu und wieder raus und wieder noch härter rein.
Ich stöhnte e tat ein bisschen weh aber es war auch sehr geil so hart gefickt zu werden. Er fickte mich sehr hart und ohne Rücksicht.
Ich kam zum dritten mal an diesem Abend es war so herrlich als sich der Orgasmus auf den weg durch meinen Körper machte.
Jaaa, jaaa ich komme ist das geil jaaa mhhhh. Stöhnte ich es war so ein herrlicher Orgasmus. Als er wieder etwas abklang, zog Frank seinen geilen Schwanz aus mir heraus und setzte ihn an meiner Rosette an, sein Schwanz war so nass das der geile Luststab ganz leicht durch meine Rosette in meinen Darm glitt.
Jetzt ficke ich deinen Arsch du geile Sau ich benutze dich heute wie eine Nutte genau so brauchst du es. Feuerte mich Frank an.
Ja ich bin deine Ehenutte. Ich habe es so nötig deinen Schwanz in den Darm zu spüren.
Aber schon nach einigen Stößen fühlte ich das pochen des harten Schwanzes in mir es würde nicht mehr lange dauern und er Spritzt.
Jaaa jetzt bin ich soweit jetzt komme ich. Stöhnte Frank heraus
Ich zog mir seinen harten Schwanz aus dem Arsch und ging vor ihm auf die Knie und wichste seinen Schwanz.
Jaaa ich komme. Jaaa aahhh. Stöhnte er
Der erste Spritzer traf mich mitten ins Gesicht der zweite ging in meinem Mund, es schmeckte so herrlich ich mag das Salzige Sperma in meinem Mund. Die letzten Spritzer landeten auf meinen Brüsten. Frank sank jetzt auch auf seine Knie und wir Küssten uns leidenschaftlich.

Als wir wieder zu sinnen kamen, standen wir auf und gingen nackt und Hand in Hand durch die Ruine und dann zum Auto zu gelangen.

Als wir durch den letzten Raum auf die Holzbrücke zu gingen, erschraken wir, ein paar stand auf der Brücke und sie Fummelten gegenseitig an sich herum. Sie haben uns beobachtet.

Hallo, eine sehr geile Show habt ihr uns geboten. So begrüßte uns der Mann. Die Frau war etwas zurückhaltender und bedeckte ihre Brüste in dem sie ihr Top runter zog und mit der anderen Hand bedeckte sie ihre Muschi. Die beiden waren etwa in unserem Alter.

Danke. Sagte Frank.
Ich versteckte mich hinter meinen Mann und verbarg meine Titten und meine Spalte mit den Händen.
Ihr seid aber auch nicht untätig. Erwiderte Frank ihm. Ihr seht sehr geil aus. Mit diesen Worten drehte sich Frank zu mir um und lächelte mich an. Ich machte ein ernstes Gesicht.
Ich flüsterte ihm ins Ohr. Komm lass uns schnell ins Auto gehen ich bin doch nackt.
Das ist doch gerade das geile daran. Sieh dir mal den geilen Schwanz an, schau mal wie groß und dick der ist. Sagte er zu mir. Frank näherte sich meinem Gesicht küsste mich und flüsterte mir ins Ohr. Ich will das du ihn anfasst und ihn wichst. Ich will es sehen.
Ich schaute ihn mit großen Augen an. Was? Ich soll? Aber ich… ich trau mich nicht. Flüsterte ich zu ihm.
Du musst keine Angst haben ich bin doch bei dir. Flüsterte er zurück.
Als ich mich wieder zu dem paar sah, sah ich wie er seinen Schwanz langsam wichste und mit der linken Hand seiner Frau durch die Spalte streichelte. Sie stand etwas breitbeinig da so das er besser an ihr Lustzentrum kam.
Frank nahm meine Hand und stellte mich neben ihm.
Komm schon. Sie haben dich ja eh schon nackt gesehen. Außerdem brauchst du dich nicht zu verstecken. Sagte er mit leiser Stimme zu mir.
Das stimmt wohl du schaust sehr geil aus. Sagte die Frau und lächelte mich an. Sie zog ihr Top aus und nun stand auch sie komplett nackt vor uns. Ihre Titten waren etwas größer als meine, sie hingen und die Nippel standen wie eine eins.

Wir näherten uns den beiden und als wir nur noch etwa 50 cm voneinander entfernt waren stellten wir uns vor die beiden hießen Anna und Mark.

Frank beugte sich zu mir und küsste meinen Hals. Na los Fass an seinen dicken Schwanz, ich will es sehen wie du ihn wichst. Flüsterte er mir ins ihr Ohr.
Ich streckte meine Hand aus und fasste Mark an seinen Schwanz, erst streichelte ich ihn ich spürte seine Adern und die Härte des dicken Luststab aber ich musste ihn richtig spüren ich griff zu und umfasste ihn mit meiner ganzen Hand und begann ihn zu wichsen. Es fühlte sich sehr geil an einen fremden Schwanz zu wichsen.
Auch Anna fing an den Schwanz meines Mannes zu streicheln der sich inzwischen auch wieder erholt hatte und halb Steif war. Anna umfasste ihn mit der Hand und fing an zu wichsen.

Mark streichelte mit seinen Händen über meine Schenkel über mein Becken, den Bauch bis hoch zu meinen Brüsten, als er an meinen harten Nippeln ankam, zuckte ich etwas zusammen wie ein Stromschlag durchzog es mich. Er begann meine Titten zu kneten es fühlte sich sehr gut an von einem fremden Mann gestreichelt zu werden.
Ich schaute zu meinem Mann und sah wie er Anna streichelte und an ihren Titten leckte mit einer Hand war er an ihrem Lustzentrum und rieb ihre Lustperle sie fing an zu stöhnen.
Ich spürte auf einmal eine Hand zwischen meinen Beinen, es war Mark er streichelte durch meine Scham. Oh du bist ja behaart. Sagte Mark. Anna sagte darf ich mal fühlen wie es sich anfühlt eine Buschmuschi zu streicheln?
Ich schaute zu Anna und fühlte eine zweite Hand in meinem Schritt.
Oh ist das geil. Ich glaube ich lasse mir auch einen Busch stehen. Sagte Anna.
Es fühlte sich sehr gut an gleich zwei Hände an meiner in zwischen wieder feuchte Spalte zu spüren. Anna strich mit ihrer Hand von meiner Rosette durch meine Spalte bis hoch zu meiner Perle und wieder zurück. Sie kam dichter zu mir und stellte sich dicht neben mir ich wurde vorher noch nie von einer anderen Frau so intim angefasst. Sie streichelte mir mit der anderen Hand über meinem Körper zu meinen Brüsten und begann sie zu kneten. Sie beugte sich vor und begann meine Brüste zu küssen und meine Nippel zu lecken und zu saugen. Ihre Hand streichelte immer noch meine Perle. Ich wollte auch ich wollte jetzt auch mal eine Muschi streicheln. Vorher hatte ich nie das Bedürfnis eine andere Frau zu streicheln, aber jetzt fuhr meine Hand über ihren Bauch zu ihrer Spalte. Ich fuhr mit meinem Zeigefinger durch ihre nasse Spalte, sie war ganz glatt nicht ein einziges Haar hatte sie, so hatte ich mich früher auch immer rasiert aber jetzt finde ich Harre besser. Es fühlte sich gut an, ich finde Gefallen daran an ihre Spalte zu spielen und besonders an ihrer Perle.

Anna hörte auf meine Nippel zu saugen sie sah mich an und ich beugte mich vor um an ihre Nippel zu saugen und zu küssen. Auch das fand ich sehr geil ich mache es ja bei meinem Mann aber eine Frauenbrust zu küssen und an den Zitzen zu saugen ist viel schöner als an einer Männerbrust.
Ich hörte nach einer Weile auf zu saugen mein erster Orgasmus der durch eine Frau ausgelöst wurde durchdrang meinen Körper er fing an zu Zucken und ich stöhnte, als mein Orgasmus am Ausklingen war und ich wieder etwas zu mir kam, schaute Anna und ich uns tief in die Augen, unsre Köpfe näherten sich und wir küssten uns ihre Lippen waren so herrlich weich und zart der Kuss war der Wahnsinn wir knutschten eine ganze Weile bis Anna anfing schwerer zu Atmen und auch in ihr stieg ein Orgasmus empor, sie stöhnte ihn heraus und ich fühlte ihre zuckende Spalte an meinen Fingern und Hand. Als sie wieder zu sich kam hatten wir ein breites Grinsen im Gesicht und unsere Männer standen am Geländer gelehnt schauten uns zu und wichsen ihre Schwänze.
Na wollen wir uns mal ein wenig um die beiden kümmern. Fragte Anna und ging auf Frank zu.
Ich darf doch auch ihm zum Orgasmus bringen? Fragte sie als sie sich in der Hocke vor ihm setzt.
Ja gerne und ich kümmere mich um Mark. Sagte ich hockte mich vor ihm und fing an seinen Schwanz zu wichsen der schon ganz feucht war. Es dauerte nicht lange und Mark begann zu stöhnen im hohen Bogen spritzte er eine Riesen Sperma Fontäne heraus ich konnte seinen Schwanz gerade noch auf meine Titten richten sonst hätte ich die Ladung ins Gesicht bekommen. Es folgten noch vier, fünf Spritzer meine Titten waren mächtig eingesaut das Sperma war über meiner ganzen Brust verteilt.
Komm bitte her zu mir. Forderte Frank mich auf. Ich will sehen wie das Sperma auf deinen Titten ist. Als ich neben ihm stand spritze auch Frank ab und verteilte sein Sperma über Annas Brüste.
Anna stand auf und wir drückten unsere Brüste aneinander und verteilten das Sperma unserer Männer auf den Brüsten es fühlte sich toll an. Dabei küssten wir uns wieder sehr innig.

Wir gingen zu den Autos völlig nackt natürlich. Mark schaltete das Licht an seinem Auto ein und so konnten wir unsere Brüste mit dem Sperma betrachten es sah für uns alle sehr geil aus. Wir wischten uns gegenseitig das Sperma vom Körper und zogen uns an.

Wir verabredeten uns und tauschten die Telefonnummern aus. Aus diesem geilen Erlebnis ist eine sehr schöne Freundschaft entstanden. Wir treffen uns immer noch nicht nur zum Sex.

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Die Handwerkerin Teil 5+6 (c) rakino aus dem SFB

Als Tina meinte genügend Kraft für den nächsten Akt ihrer Befreiung gesammelt zu haben, richtete sie sich erstmal wieder auf und setzte sich hin wobei sie darauf achtete ihre Beine relativ gestreckt zu lassen. Als erstes musste das Klebeband von ihren Augen runter. Tina fing vorsichtig an eine Ecke des Klebestreifens hoch- und dann langsam zur Seite wegzuziehen. Stück für Stück quälte sie sich den Streifen von ihrem Gesicht der schmerzhaft an ihrer Haut, den Augenbrauen und ihren Lidern riß. Doch dann hatte Tina es geschafft und ihre Augen waren wieder frei. Weil ihr Peiniger das Licht noch angelassen hatte, musste sie sich erneut an die Helligkeit gewöhnen. Währenddessen strich sich Tina behutsam über die Arme und konnte fühlen wie tief die Fesseln sich eingedrückt hatten. Die Stellen brannten bei Berührung echt heftig. Und als Tina einige Minuten später wieder halbwegs sehen konnte, war sie schockiert wie geschunden ihr Körper war. Ihre Arme waren ziemlich blass und leicht bläulich von der schlechten Durchblutung während sie gefesselt war. Die Fesselspuren selbst waren tiefrot bis violett, das waren dann wohl Blutergüsse von den Kabelbindern. Tina war sich sicher noch einige Zeit was davon zu haben. Sie schaute an ihren immer noch gefesselten Beinen runter und sah, das die Fesseln sich dort inzwischen so tief ins Freisch gegraben hatten das sie eine ebene Fläche mit ihrer Haut ergaben. Zusammen mit der blassblauen Farbe ihrer Beine war das ein unwirklicher Anblick. Tina nahm sich die Zange und setzte sie als erstes an den Plastikriemen oberhalb ihrer Knie an. Sie zögerte als sie sich die Schmerzen beim Befreien ihrer Arme wieder ins Gedächnis rief. Aber sie musste jetzt echt raus aus den Dingern, also biss Tina die Zähne zusammen und schnitt dann mit aller Kraft sämtliche Kabelbinder die ihre Beine fesselten nacheinander durch. Nach dem auch ihre Füße zum Schluß befreit waren warf sie Zange in die nächste Ecke und schrie und weinte vor Schmerz. In dem Moment war Tina froh noch geknebelt zu sein sonst hätte sie wohl das komplette Haus zusammen gebrüllt. Nach unendlich langen zwei Minuten sank der Schmerz allmählich auf ein erträgliches Mass herab und Tina beruhigte sich langsam wieder. Nachdem nun auch ihrer Beine wieder befreit waren musste Tina bloß noch ihren Knebel los werden. Sie taste nach einer Stelle wo sie anfangen konnte das Klebeband loszumachen aber es war keine Ecke zu finden die sich löste. Langsam stieg in Tina Verzweifelung auf, sie musste doch irgendwie diesen Knebel wieder los werden. Sie puhlte und knibbelte mit den Fingernägeln am Rand des Klebestreifens rum und scheuerte sich schon ihr Gesicht an den Stellen wund, als sie doch eine Ecke fand die sich langsam löste. Nachdem sie genug zum packen hatte zog Tina kräftig am Klebeband und versuchte es von ihrem Mund zu kriegen. Es klebte nach den vielen Stunden ihrer Gefangenschaft inzwischen so fest das es beinahe mit ihrer Haut verwachsen war. Mit viel Anstrengung und unter Tränen gelang es Tina millimeterweise das erstickende Material endlich los zu werden. Nachdem sie komplett befreit war tastete sie ihr Gesicht mit den Händen ab. Ihre Haut brannte wie Feuer und klebte noch ziemlich von den Rückständen des Klebebandes. Sie schaute sich auf dem Boden um, sah die ganzen zerschnittenen Fesseln und das Klebeband und schaute sich ihren geschundenen Körper an. Erst jetzt sah sie das immer noch das teilweise schon getrocknete Sperma ihres Peinigers auf ihr klebte. Einen Würgereiz konnte Tina gerade noch unterdrücken. Sie schaute in die Kiste mit den anderen Fesseln und fand dort ein Stofftuch mit dem sie sich sofort versuchte sauberzumachen. Angewidert wischte und schrubbte sie sein „Andenken“ so gut es ging von ihrem Körper und sehnte sich so sehr nach einer Dusche. Während sich Tina sauber machte ließ sie sich die Ereignisse der vergangenen Stunden noch einmal durch den Kopf gehen und musste auch daran denken wie er sie mit seinen schmierigen Drecksfingern überall berührt hatte. Sie spürte wie langsam eine ohnmächtige Wut in ihr hochkochte die ganz plötzlich in einen bitterlichen Weinkrampf umschlug, und Tina nun eine halbe Stunde zusammengekauert und frierend auf dem Boden vor sie hin wimmerte.

Sie brauchte eine Zeit lang sich wieder zu beruhigen und erkannte das es jetzt nichts brachte in Selbstmitleid zu ertrinken. Und schließlich hatte sich Tina den ganzen Mist in dem sie steckte selbst zuzuschreiben. Mit den Bildern von ihr als Druckmittel konnte sie sich ihm eh nicht widersetzen und musste tun was er von ihr verlangte. Also lag es nun an ihr heile aus der Sache wieder heraus zu kommen, nur wie das wusste sie noch nicht. Jetzt aber wollte sie nur noch raus aus diesem Raum in dem sie stundenlang hilflos gefangen war. Entschlossen und ohne noch einen Gedanken daran zu verlieren was ihr Peiniger noch alles mit ihr anstellen würde, stand Tina endlich vom kalten Boden auf und ging auf den Stapel mit ihren Sachen zu um sich wieder anzuziehen. Sie war zwar erst noch etwas wackelig auf den Beinen aber es wurde schnell besser. Als sie wieder komplett angezogen war genoss Tina die wohlige Wärme unter ihrer Kleidung. Erst jetzt merkte sie wie durchgefroren sie eigentlich war. Dann begann Tina aufzuräumen wie er es von ihr verlangt hatte und packte Klebeband und Kabelbinder wieder in die Kiste zurück und brachte sie wieder in den Raum wo sie her war. Dort fand sie einen Müllsack für die restlichen Sachen zum aufräumen. Als Tina den Raum anschließend verließ fiel ihr Blick noch kurz auf die aufgebrochene Tür, bevor sie die den Stecker der Lampe auszog und danach die Treppe hochging. Sie schaute noch einmal nach nichts vergessen zu haben und machte überall das Licht aus bevor sie aus dem Haus ging und die Tür hinter sich zuzog.

Als Tina nun draussen in die Dunkelheit schaute und ihr der frische Wind um die Nase wehte, überkam sie ein intensives Glücksgefühl von Freiheit das sie so noch nie gespürt hatte und ihr die Tränen in die Augen trieb. Tina wollte nur noch nach Hause und kramte in der Jackentasche nach dem Schlüssel während sie langsam zum Bulli ging. Sie entsorgte auf dem Weg dort hin noch die Reste ihres völlig entgleisten Fesselabenteuers in der Tonne an der Strasse, stieg in den Wagen und schaute noch einmal auf das Haus das im Dunkeln vor ihr lag bevor sie los fuhr. Die Fahrt zu ihr nach Hause dauerte eine gute halbe Stunde und Tina konnte während der ganzen Zeit irgendwie an nichts denken, sondern sich nur auf die Strasse konzentrieren. Sie war nach allem was passiert ist einfach zu fertig um sich noch irgendwelche Gedanken zu machen was demnächst noch vor ihr liegen würde. Endlich angekommen suchte Tina ihre Sachen zusammen und ging zum Eingang des Mehrfamilienhauses in dem sie wohnte. Tina wohnte in der obersten Etage und musste noch durchs ganze Treppenhaus laufen. Angespannt öffnete sie die Tür und hoffte nur das ihr jetzt keiner ihrer Nachbarn über den Weg lief und dumme Fragen stellte, denn ein paar ihrer männlichen Mitbewohner waren überaus nervig, und verwickelten Tina wegen ihres mehr als attracktiven Äusseren gerne mal in belanglose Gespräche um sie einfach anzustarren. Speziell ihr Nachbar eine Wohnung unter ihr war besonders hartnäckig und flirtete Tina bei jeder Gelegenheit aufs heftigste an, weil er wusste das sie ebenfalls noch Single war. Er war etwas jünger als Tina und eigentlich ganz süß wie Tina bei seinen Anmachversuchen mitunter fand, aber er war nicht ihr Typ und ließ ihn deshalb regelmäßig, aber immer schön freundlich abblitzen. Wenn er sie so jetzt sehen würde und wüsste was mit ihr passiert ist, würde sie ihn wahrscheinlich garnicht mehr los werden.

Tina seufzte erleichtert auf als sie endlich in ihren eigenen vier Wänden stand. Sie stellte ihre Tasche ab und machte in der Wohnung erstmal gemütliche Beleuchtung an. Die halbvolle Wasserflasche die auf dem Wohnzimmertisch stand leerte Tina fast in einem Zug, so einen Durst hatte sie. Vom Wohnzimmer über den Flur bis ins Bad, das sie jetzt direkt ansteuerte, hatte sie schon über die Hälfte ihrer Sachen ausgezogen und achtlos auf dem Boden hinter sich verteilt. Im Bad selbst zog sich Tina dann komplett aus und genoss erst einmal die mehr als erleichternde Sitzung auf dem Klo, bevor sie endlich in die Dusche steigen konnte um das warme Wasser zu geniessen das ihren geschundenen Körper angenehm streichelte. Tina stand fast eine Stunde unter der Dusche und schrubbte jeden Fleck ihres Körper so gründlich ab wie sie konnte. Die klebrigen Spuren ihres Knebels waren besonders hartnäckig loszuwerden. Nach der Dusche trocknete sich Tina vorsichtig ab und schaute sich in ihrem Zustand das erste Mal in dem großen, bodentiefen Spiegel an den sie im Bad hatte. Sie sah einfach furchtbar aus und Tina fühlte sich richtig schlecht bei ihrem Anblick. Sie hatte sich schon oft selbst gefesselt, auch sehr streng gefesselt, und natürlich hatte das auch immer tiefe Spuren hinterlassen. Aber so schlimm wie dieses Mal war es noch nie. Und plötzlich kamen ihr die ganzen Gedanken an ihren Peiniger wieder hoch, was er ihr alles angetan hatte und das sie ihm auch jetzt in ihrer eigenen Wohnung noch immer ausgeliefert war obwohl er garnicht bei ihr war. Je mehr sie daran dachte und ihr die Situation in der sie steckte immer bewusster wurde, desto mehr Angst bekam sie vor der nächsten Begegnung mit ihm. Und niemand konnte ihr helfen weil niemand davon wissen durfte. Tina merkte wie ihr langsam die Tränen hochstiegen. Sie schaute sich wieder im Spiegel an, konnte dem Anblick vor ihr aber nur noch wenige Augenblicke standhalten bevor sie bitter weinend auf dem Boden zusammen sackte…

Das ganze Wochenende verbrachte Tina alleine in ihrer Wohnung ohne das sie auch nur einen Fuß vor die Tür gesetzt hatte. Sie wollte bloß für sich sein, und sagte sogar zwei ihrer besten Freunde ab die Tina zum Schwimmen und in die Sauna einladen wollten. Gerne wäre sie mitgegangen aber die Spuren ihrer Fesselung waren immer noch mehr als deutlich zu sehen und sie hätte nichts sagen können um das vernünftig zu erklären. Stattdessen überlegte sie fieberhaft wie sie aus dieser Situation am besten wieder rauskommen könnte. Aber ohne sich jemanden anzuvertrauen sah es schlecht aus. Tina hatte schon ernsthaft überlegt zur Polizei zu gehen. Als Geschichte würde sie dort dann erzählen das sie während der Arbeit im Haus von dem Hausbesitzer überfallen, dort in den Keller verschleppt und anschließend von ihm gewaltsam nackt gefesselt und geknebelt wurde. Und das sie sich nicht getraut hatte jemanden etwas davon zu erzählen weil er Bilder von ihr gemacht hat mit denen er sie erpressen wollte. Eigentlich die perfekte Notlüge weil angesichts seiner Taten nicht viel für ihren Peiniger sprechen würde. Und das sie sich dort unten selbst gefesselt hat würde ihm auch keiner glauben. Aber Tinas größte Angst dabei war das die Geschichte zu große Kreise zieht und jeder der sie kennt davon erfährt. Ein paar ihrer engsten Freunde und ihre Familie würden es vielleicht so hinnehmen ohne weiter blöd nachzufragen, aber die Vorstellung ihr Chef und die Kollegen würden davon wissen ließ sie innerlich fast zerbrechen. Dann wäre sie in der Firma geliefert und könnte bloß noch kündigen und wegziehen! Nein…sie musste auf jeden Fall einen anderen Weg gehen, auch wenn das bedeutete sich ihm noch einmal auszuliefern. Und innerlich fürchtete Tina das ihre nächste Fesselung bei diesem Ekeltypen noch um einiges schlimmer werden würde.

Die Nacht von Sonntag auf Montag hatte Tina fast komplett wachgelegen und sich pausenlos einen Kopf darum gemacht was mit ihr am nächsten Tag alles geschehen würde. Aber sie kam unter Tränen nur zu dem Entschluß sich damit abzufinden zu müssen dem Unvermeidbaren nicht entkommen zu können. Erst ihr Wecker riss sie vollends aus den Gedanken. Tina stand langsam und widerwillig auf und ging erstmal ins Bad. Sie betrachtete ihr völlig geschlauchtes Spiegelbild und versuchte sich vergebens irgendwie Mut zu machen. Als sie es dann doch schaffte sich aufzurappeln machte sich Tina im Bad dann soweit fertig und legte noch etwas Schminke auf. Eigentlich tat sie das für die Arbeit nie aber so konnte sie kaum unter Menschen gehen. Anschließend zog sich Tina an, packte ihre Sachen soweit zusammen und ging dann zum Bulli runter. Als Tina einstieg und dann auch losfuhr, hatte sie es fast geschafft die Gedanken an ihren Peiniger und an das was er noch mit ihr vorhatte auszublenden. Sie konzentrierte sich wirklich nur auf die Strasse und auf den Weg zum Haus. Das Wetter zeigte sich auch nicht gerade von seiner besten Seite. Es war grau, kalt und am nass! Irgendwie passte es zu der bedrückten Stimmung in der Tina war. Sie konnte nicht genau definieren was in ihr vorging, aber je näher sie dem Haus kam desto mehr kam es Tina vor als würde sie gleich ohne Fallschirm aus einem Flugzeug springen. Ihr Herz pochte zunehmend immer heftiger und sie bekam feuchte Hände. Sie musste sie zusammenreißen und versuchte die bösen Gedanken abzuschütteln, was ihr auch fast wieder gelang. Dann bog Tina auch schon in die letzte Strasse ein die zum Haus führte und parkte nach einigen hundert Metern dann auf dem Grünstreifen vor der Grundstücksmauer.

Es stand kein anderes Auto vorm Haus also war Tina noch allein. Sie stieg aus und bewegte sich trotz des Regens nur langsam auf den Eingang zu. Sie suchte sich den Schlüssel aus der Tasche und öffnete dann die Tür. Etwas widerwillig tat sie die ersten Schritte hinein und blieb dann im Flur stehen. Es war für Tina ein komisches Gefühl wieder an diesem Ort zu sein, und es schlug plötzlich völlig unerwartet in kribbelnde Angst und Erregung um als Tina in den dunklen Kellerabgang blickte. Sie spürte wie ihr der Atem stockte und ihr das Herz bis zum Hals schlug. Es war ihr fast als würde eine unhörbare Stimme sie rufen in den dunklen Keller hinab zu gehen, sich dort die Kartons mit den Sachen aus dem Regal zu nehmen um sich dann wieder in einem Raum einzuschließen und sich dann….
Plötzlich knallte die Haustür die vom Wind gepackt wurde so heftig und laut zu, das sie noch einmal kurz aus dem Schloß sprang und dann endgültig zu fiel! Tina erschrak sich so heftig das sie sich vor Schreck selbst auf die Zunge gebissen hatte. Der plötzliche Knall und der Schmerz in ihrem Mund rissen Tina komplett aus ihren Gedanken und sie schimpfte wie ein Rohrspatz über sich selbst. „Du hysterische blöde Kuh, jetzt reiß dich endlich mal zusammen und hör auf dir die ganze Zeit diesen Mist einzureden!“ Wütend riss Tina die Tür wieder auf und ging nochmal zum Bulli um ihre Taschen zu holen. Die paar Meter hin und zurück reichten für sie um wieder einen kühlen Kopf zu bekommen. Auch wenn sie von ihrer Zunge noch eine Weile etwas haben sollte. Tina stand gerade in der Küche und wollte mit der Arbeit anfangen als es an der Tür klingelte. Sie schreckte kurz auf und schaute um die Ecke in den Flur. Da kein Glas in der Haustür verbaut war konnte sie nicht erkennen wer es war. Wieder fing ihr Herz an vor Aufregung wie wild zu pochen. Das konnte doch nicht schon der Franzose sein, nicht so früh. Und wenn er es doch war hatte er doch bestimmt einen Schlüssel und brauchte nicht zu klingeln. Bevor sich Tina selbst noch weitere Fragen stellen konnte, klingelte es nochmal. Dann gab sich Tina einen Ruck und machte ein paar entschlossene Schritte auf die Tür zu, die sie dann mit Schwung öffnete.

Sie blickte in das verdutzte Gesicht ihres Chefs der wohl nicht damit gerechnet hatte das die Haustür so schnell auffliegt. Ihr Gesichtsausdruck muss auch nicht viel besser gewesen sein als er nun vor ihr stand und beide schauten sich noch einige Momente wortlos in die Augen als ihr Chef das Schweigen beendete. „Guten Morgen Tina! Ist alles in Ordnung mit dir? Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen!“ Tina brauchte einige Momente um zu einer Antwort anzusetzen und grinste dann verlegen. „Ähm, Guten Morgen erstmal. Ja…es ist alles in Ordnung, ich dachte nur du wärst jemand anders, aber egal. Was machst du denn schon so früh hier?“ Da der Umgangston zwischen Tina und ihrem Chef sehr locker war konnte sie ihm beruhigt auch mal so eine Frage verpassen. Doch dann verfinsterte sich seine Mine und er ging wortlos an Tina vorbei ins Haus. Sie bekam sofort ein schlechtes Gewissen und rechnete schon mit dem Schlimmsten. „Ich habe dich gestern Abend ein paar mal versucht zu erreichen Tina und heute morgen auch schon zwei mal. Ich habe am Wochenende einen unerfreulichen Anruf bekommen und danach lange überlegt was ich jetzt mit dir machen soll Tina. Das ist mir in meiner gesamten Berufszeit auch noch nicht untergekommen sowas!“ Tina stand nach diesen Worten völlig starr und wahrscheinlich kreidebleich vor ihm und konnte nichts sagen. Ihr Gedanken rasten und sie dachte sich nur das dieses ekelhafte Schwein sie jetzt doch bei ihrem Chef verpfiffen hatte und sie trotzdem noch mit den Bildern erpressen wollte. Ihr Herz hämmerte wie wild und sie kekam wieder verschwitzte Hände als sie weiter in das ernste Gesicht ihres Chefs blickte. Dann erzählte er weiter. „Ich möchte jetzt von dir das du die Baustelle hier komplett abräumst und dann deine Sachen zusammen packst, denn für das Ding bekommen wir jetzt wohl kein Geld mehr!“ Mit diesen Worten schaute er plötzlich ziemlich betreten auf den Boden. Das kam Tina doch jetzt alles sehr seltsam vor und setzte nun alles auf eine Karte. „Und warum das Ganze wenn ich fragen darf? Ich meine gab es irgendwelche Beschwerden wegen meiner Arbeit?“ Tina hatte jetzt mit allem als mögliche Antwort gerechnet aber niemals mit dem was dann folgte. „Dieser komische Franzose der das Haus hier gekauft hat, war wohl schon dieses Wochenende hier und hatte in der Nacht auf einer Landstrasse hier in der Nähe einen tödlichen Autounfall. Sein Bruder, den er wohl vorher besucht hatte, meinte wohl er musste einem Wild ausweichen und ist dabei ungebremst vor einen Baum gerast, und zwar so heftig das der Wagen komplett ausgebrannt ist.“ Einen Moment lang hielt ihr Chef inne und redete dann weiter. „Tja, da kann man nur hoffen das er schon beim Aufprall gestorben ist, denn auch wenn der Typ vom Aussehen und seiner Art ein Ekel war wünscht man keinem lebendig zu verbrennen. Nun gut…dann haben wir mit dem Auftrag halt mal Pech gehabt . Wie gesagt Tina, räum du hier alles soweit ab und mach dann frei für heute. Morgen früh komm dann zur Firma und dann schauen wir weiter ok?“ Tina stand noch immer wie angewurzelt da und konnte die Worte ihres Chefs noch garnicht wirklich realisieren, versuchte aber einen gefassten Eindruck zu machen als er sich von ihr verabschiedete und dann die Tür hinter sich zuzog.

Die Worte ihres Chefs irrten Tina noch minutenlang durch den Kopf und sie war nicht in der Lage sich vom Fleck zu rühren. Nur sehr langsam schlich sich die Erkenntnis von hinten an das der Spuk für sie jetzt zu Ende war und keiner ihr mehr etwas antun konnte. Erst als ihr die ersten Tränen die Wange runter liefen und sie einmal tief schluchzen musste, wachte Tina aus ihrer Starre auf und schlug sich unter Freudentränen die Hände vors Gesicht. Eine unglaubliche Last fiel von ihr ab und sie schwor sich rückblickend auf das Erlebte nie wieder so einen Mist zu bauen. Denn dieses Mal wäre es fast schief gegangen. Nach dem sie sich wieder beruhigt hatte wollte Tina bloß nur noch nach Hause und räumte schnell das Material und den Müll zusammen und dann ins Auto so das sie nur noch einmal ins Haus musste ihre Taschen zu holen. Nachdem sie auch die soweit wieder gepackt hatte stand sie jetzt im Flur vor der Haustür und hatte den Griff schon in der Hand. Dann fiel ihr Blick noch einmal zur Seite in den Kellerabgang. Und plötzlich war es wieder da, dieses verdammte Kribbeln im Bauch. Tina begann wieder schwer zu atmen und spürte wie ihr Herz vor Aufregung schlug. Ihr Verstand schrie sie förmlich an nicht dort runter zu gehen, doch Tina konnte nicht wiederstehen und ging langsam Schritt für Schritt die Treppe hinab. Wieder sorgten hier unten nur die Lichtschächte vor den Fenstern für eine schwache Beleuchtung als sie im Kellerflur stand. Ohne nachzudenken ging Tina nun in den Werkzeugraum und holte sich die beiden Kisten mit den Fesseln vom Regal. Damit ging sie nun zurück in den Flur und dann mit langsamen Schritten in den Raum mit der aufgebrochenen Tür, in dem sie stundenlang hilflos nackt gefesselt und geknebelt gefangen gehalten und von ihrem Peiniger missbraucht wurde. Ein seltsam erregendes Gefühl wieder an dem Ort zu sein an dem alles begann. Und als Tina die Ringe im kalten Boden sah an die sie stundenlang gnadenlos fixiert war, kamen die ganzen Erinnerungen wieder hoch, fast als würde sie immer noch dort liegen. Tina ging noch weiter in den Raum hinein, blieb dann in der Mitte stehen und stellte die Kisten auf den Boden. Während sie völlig erregt auf die Fesseln vor sich blickte versuchte ihr Verstand sie die ganze Zeit davon abzubringen es wieder zu tun. Aber sie konnte und wollte nicht auf die Vernunft hören, viel zu stark und zu schön war das Kribbeln zwischen ihren Beinen. Vor Aufregung zitternd begann Tina dann sich wieder nackt auszuziehen…

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Steffi – Das aller erste Mal mit einem Schwarzen

Mit 19 ging Steffi nach Bayern um dort eine Ausbildung in einem Hotel zu beginnen.
Jeden Abend kehrte Sie müde aus von der Arbeit in ihr Hotelzimmer zurück und warf sich auf ihr Bett. Sie fühlte sich einsam und allein.

Na ja zu Hause in Görlitz war das auch nicht viel anders.
Einige flüchtige Männerbekanntschaften gab es natürlich, aber aktuell hatte sie keinen festen Freund.

Sie verkörperte mit ihren 1,70 m, ihren langen schwarzen Haaren und ihren großen Oberweite
den Typ, der oft genug ziemlich einfallslos angebaggert wurde.
Heute war es genau 6 Monate her das sie die Ausbildung begonnen hatte und daher wollte sie sich nur noch ein erfrischendes Bad gönnen, an der Hotelbar eventuell mit einigen Kollegen etwas trinken und dann früh zu Bett gehen, denn am nächsten Morgen sollte die Arbeit um 07:00 Uhr beginnen.
Nach ihrem ausgiebigen Bad schlüpfte sie in einen knielangen, etwas geschlitzten schwarzen Rock und überlegte kurz, ob sie noch einen BH unter ihrem weißen Blazer anziehen sollte, aber da der Blazer mit seinen zwei Knöpfen doch ziemlich großzügig geschnitten war, verzichtete sie darauf.
Sie schlüpfte noch in zwei bequeme, mäßig hohe Pumps, die ihre wohlgeformten Beine sehr gut zur Geltung brachten und ging runter zur Hotelbar.

An der Hotelbar lungerten neben drei ihrer Kollegen noch ein paar Geschäftsleute herum, die Steffis Erscheinen mit Wohlwollen zur Kenntnis nahmen. Sie hasste allerdings diese Bar-Gespräche, in denen jeder der Männer nur damit prahlte, welche (scheinbaren) Geschäftserfolge er hätte und was für ein toller Hecht er sei. Leider waren auch die männlichen Exemplare des heutigen Abends von dieser Sorte; der einzige Lichtblick in Steffis Augen war Jimmy, der schwarze Kellner an der Hotelbar, der sie mit leuchtenden freundlichen Augen ansah und bei jedem Cocktail, den er ihr servierte, einen lustigen Spruch auf Lager hatte.
Jimmy hatte erst vor einen Woche im Hotel als Barkeeper begonnen.

Gegen 22:30 Uhr saß Steffi nur noch alleine mit Jimmy, dem Barkeeper, an der Hotelbar.
Er erzählte ihr, dass er vor einem Jahr aus Ghana als Austauschstudent nach Bayern gekommen war und jetzt sein Elektrotechnikstudium mit diesem Nebenjob unter anderem finanzierte. Jimmy war ein
witziger Typ, ca. 1,90 m groß, schlank, flink und agil hinter dem Tresen und sah aus Steffis Sicht in seiner schwarzen Hose, dem weißen Hemd, der schwarzen Fliege und seinem weißen Kellner-Sacko ganz schnuckelig aus. Da sie ja nun beide alleine waren, erzählten sie sich viele Dinge aus ihrem Leben und Steffi merkte irgendwann gar nicht mehr, dass es schon fast Mitternacht war. Was sie
sehr wohl merkte, war, dass sie mittlerweile schon ihren sechsten Cocktail getrunken hatte, denn alle Cocktails hatte Jimmy offensichtlich sehr großzügig mit Alkohol gemixt. Auch war ihr nicht
entgangen, dass Jimmy immer wieder versucht hatte, in den Ausschnitt ihres Blazers zu luken, wenn er sich in ihrer Nähe zu schaffen machte, um aufzuräumen.

In dem Verlauf des Abends musste sie auch manchmal an ihre Freundin Britta denken, die ihr mal von einem Abenteuer mit einem Schwarzen nach einer durchzechten Disco-Nacht berichtet hatte, aber für einen solchen schlimmen Finger wollte sie Jimmy nun wirklich nicht halten. Jimmy fragte nach, ob er die Hotelbar jetzt schließen könne, da an einem Montagabend nach Mitternacht kaum noch mit Gästen zu rechnen sei. Nachdem der Chef ihm das wohl telefonisch erlaubt hatte, fragte er
Steffi, ob er ihr noch einen Drink auf Kosten des Hauses mixen und sie zu ihrem Zimmer begleiten dürfte. Steffi war darüber ganz glücklich, denn so ganz sicher fühlte sie sich nicht mehr auf ihren Beinen.

Sie nahm ihren Drink und stieg mit Jimmy in den Hotellift. Er drückte auf den Knopf der 11. Etage und musterte sie keck von oben bis unten.

&#034Du bist eine sehr schöne Frau Steffi&#034, sagte er charmant; &#034die schönste Frau, die ich bisher in Deutschland kennen gelernt habe&#034. Steffi errötete leicht und antwortete spontan: &#034Für dieses Kompliment, Jimmy lade ich Dich noch bei mir zu einem Glas Sekt aus der Minibar ein.&#034

Seine weißen Zähne blitzten vor Freude, aber er mahnte auch, dass sie vorsichtig sein müssten, denn ein persönlicher Umgang mit andern Mitarbeitern sei ihm ausdrücklich verboten.

Nachdem sie Steffis Zimmer unbemerkt betreten hatten, stellte Steffi ihr Glas zunächst auf dem Schreibtisch ab und machte einen Schritt in Richtung Minibar, als sie plötzlich Jimmy heißem Atem hinter sich und seine Hände an ihren Hüften spürte. Er strich ihr das lange schwarze Haar aus dem Nacken und berührte mit seiner Zunge von hinten ihren freigelegten Hals. &#034Bist Du schon einmal mit einem Schwarzen zusammen gewesen?&#034 hauchte er ihr in das linke Ohr. Steffi war verwirrt, aber
auch sichtlich angetan von seinem Annäherungsversuch. &#034Nein, noch nie&#034, kicherte sie etwas beschwipst durch den Alkohol, &#034aber man hört ja so die schlimmsten Sachen&#034. &#034Möchtest Du die schlimmen Sachen nicht nur hören, sondern auch erleben?&#034 fragte er schelmisch und biss dabei ganz
sanft in ihr linkes Ohr.

Bevor Steffi antworten konnte, spürte sie seine starken Hände von hinten an ihrem Blazer. Mit zwei flinken Bewegungen hatte er die beiden Knöpfe ihres weißen Blasers geöffnet und war sichtlich erfreut, ihre beiden großen Brüste mit seinen großen schwarzen Händen massieren zu können. Steffi töhnte auf und genoss seine kreisenden Bewegungen mit Zeigefinger und Mittelfinger um ihre beiden Knospen, die sofort hart wurden. Jimmy drehte Steffi zu seinem Gesicht und küsste sie leidenschaftlich; seine fordernde Zunge drängte in ihren Mund, seine linke Hand fuhr durch ihre schwarze Mähne und mit seiner rechten Hand zwirbelte er nach wie vor ihre Brüste.

Nach dem ersten leidenschaftlichen Kuss wanderte seine Zunge tiefer und liebkosten ihre beiden Brüste, wobei Jimmy ihre beiden Knospen leicht mit seinen weißen Zähnen attackierte, nicht schmerzhaft, aber gerade so, dass Steffi ein heißer Schauer durch den Körper fuhr. Mittlerweile
war ihr alles egal; sie wollte diesen Augenblick der Lust, den sie so lange nicht mehr verspürt hatte, komplett genießen. Seine Zunge wanderte noch tiefer und hatte inzwischen ihren Bauchnabel und ihr kleines Bauchnabelpiercing erreicht. Selten hatte bisher ein Mann sie so zärtlich verwöhnt und so gereizt.

Jimmy zog Steffi vor den großen Schlafzimmerspiegel und stellte sich hinter sie, damit sie seine Bewegungen mit eigenen Augen wahrnehmen konnte. Jimmy öffnete von hinten den Reißverschluss ihres Rockes und zog ihn mit einem festen Griff nach unten. Steffi war jetzt nur noch mit ihrem schwarzen Tanga-Slip und ihren Pumps bekleidet. Im Spiegel konnte sie erkennen, wie seine rechte Hand sich ihrem Tanga näherte und ihn leicht zur Seite schob.

&#034Wow!&#034 frohlockte Jimmy und ließ seine Zähne blitzen; &#034Du hast eine nasse rasierte heiße Fotze&#034. In der Tat hatte es sich Steffi zur Angewohnheit werden lassen, ihre Schamhaare zu rasieren. Sie war inzwischen unglaublich geil geworden und Jimmy spürte ihre Nässe, als er mit zwei Fingern ihre
Schamlippen öffnete und ihren Liebesknopf berührte. &#034Ja, liebkose meine Murmel&#034, schnurrte sie und ließ Jimmy gewähren. &#034Sag mir, was ich gleich mit Dir tun soll!&#034 flüsterte ihr Jimmy ins Ohr. &#034Mach mit mir, was Du willst, Jimmy&#034, antwortete Steffi. &#034Ich gehöre Dir heute Nacht&#034.

&#034Zunächst einmal finde ich, dass wir unterschiedlich stark bekleidet sind&#034, lachte Jimmy. Er legte sein Sacko ab, öffnete seine Fliege und zog schnell und geschickt sein Oberhemd auf. Danach flogen Schuhe und Socken in eine Ecke des Zimmers. &#034Ich glaube, dass Du Hilfe braucht, Jimmy&#034, entgegnete Steffi und machte sich an dem Gürtel seiner Hose zu schaffen. Mit wenigen Handgriffen hatte sie ihn von seiner Hose befreit und starrte ungläubig auf die riesige Ausbuchtung in seinen schwarzen
Retroshorts. Erste feuchte Flecke in seinen Shorts verrieten offensichtlich bereits seine Vorfreude.

Steffi massierte Jimmys noch eingepackten Schwanz und hatte das Gefühl, dass seine Stange noch etwas größer wurde. Sie sank auf ihre Knie und zog langsam Jimmys Shorts nach unten. Sein mächtiger Schwanz schoss wie mit einem Plop ins Freie. &#034Wow&#034, stellte Steffi bewundernd fest und
begann den beschnittenen Schwanz langsam mit ihrer kleinen Hand zu wichsen. Jimmys mächtige und prall gefüllte Eier hingen nach unten.
Nachdem sie mit ihrer Zunge die ersten Tropfen seines Samens genüsslich aufgesaugt hatte, massierte und knetete sie seine schweren Eier. Jimmy stöhnte behaglich. &#034Meine weiße Göttin&#034, vernahm sie voller Freude. &#034Es ist schon einige Monate her, als meine russische Kommilitonin mich
so verwöhnt hat&#034, stöhnte Jimmy lustvoll. &#034Na, dann scheint sich ja auch einiges in Deinen Eiern angesammelt zu haben&#034, entgegnete Steffi und begann seine Eier nacheinander komplett in den Mund zu nehmen. Sie genoss es, vor dem schwarzen Stecher zu knien, ihren Blick nach oben zu richten und seine Lust in ihren Händen zu spüren.

Mit ihrem Mund saugte sie seine lange schwarze Stange, so tief sie ihn in ihren kleinen Mund bekam. Nach einiger Zeit wurde daraus ein deutliches Schmatzen, ihr Speichel tropfte von seiner Stange und während sie ihre linke Hand auf seinen straffen Po gelegte hatte, bearbeitete ihre rechte Hand seine Eier mit wachsendem Druck. Sie war gespannt, wann sie sein Sperma hochgewichst haben würde, als er sie plötzlich nach oben zog und wieder leidenschaftlich küsste. &#034Nicht so
schnell&#034, bremste sie Jimmy und zog sie nun endlich auf das große Hotelbett. Seine Hände umfassten ihren Tanga, und er zog ihn nach unten über ihre Beine.

Steffi schleuderte ihre Schuhe ebenfalls in die nächstbeste Ecke. In Sekundenbruchteilen war sein Kopf zwischen ihren Beinen, 2 Finger öffneten ihre Schamlippen und seine fordernde Zunge drängte sich in ihre nasse Spalte. &#034Mein Gott&#034, keuchte sie überrascht; so gut hat mich schon lange kein Kerl mehr geleckt&#034. Jimmy schien großes Gefallen an ihrer nassen Muschi zu finden, denn er leckte sie intensiv und mit Hingabe. Seine Finger stimulierten zusätzlich ihre Klitoris, so dass sie schon nach kurzer Zeit ihren ersten Orgasmus verspürte. Ihre Finger krallten sich in seine kurzen Haare, ihr Körper bäumte sich auf und mit einem tiefen &#034Jaaaa&#034 ergab sie sich ihrer Lust.

Jimmy blickte sie von unten an. &#034Knie Dich jetzt auf das Bett&#034, forderte er sie auf. &#034Mein Prügel will jetzt Deine heiße Fotze ausprobieren&#034.
Steffi tat wie ihr geheißen. Sie kniete sich auf das Bett, ihr Gesicht direkt dem großen Spiegel zugewandt. &#034Bitte sei vorsichtig&#034, bat sie ihn, als sie seinen langen Schwanz sah. Vorsichtig näherte er sich ihrer nassen Fotze und versenkte seinen Prügel Zentimeter für Zentimeter.

&#034Meine Güte, Du bist einfach zu groß&#034, begann sie leicht zu jammern, weil sie spürte, dass er offensichtlich noch nicht komplett in ihr war. &#034Nein, Du bist sehr eng, mein Engel und noch nicht weit genug für mich geöffnet&#034, beruhigte er sie. Behutsam massierte er von hinten ihre Klitoris, und mit einem plötzlichen Ruck drang er auch noch die letzten Zentimeter in Steffi ein. &#034Oh, nein&#034, entfuhr es ihr, aber nachdem sich der erste Schmerz gelegt hatte, fühlte sie Jimmy noch
intensiver. Der afrikanische Barmixer war ein cleverer Stecher. Er stieß zunächst langsam, aber bestimmt, teilweise auch mit kreisenden Bewegungen in ihr geweitetes Loch, um sie an seine Größe zu gewöhnen. Dabei liebkoste er von hinten ihre Brüste und strich durch ihre schwarze Mähne. &#034Wie gefällt Dir diese Stellung?&#034 wollte er von ihr wissen. Steffi konnte kaum antworten. &#034Du bist so stark und groß. Ich weiß nicht, wie lange ich das aushalte&#034, presste sie kurzatmig hervor. Jimmy
zeigte sich unbeeindruckt. Er hatte jetzt seine beiden Hände fest um ihre Hüften gelegt und erhöhte das Tempo.

&#034Ich will, dass Du für mich kommst&#034, spornte sie Jimmy an. Seine Stöße wurden immer kräftiger und schneller. Steffi spürte, wie seine prall gefüllten Eier ihr entgegen klatschten. &#034Bitte, komm jetzt endlich, Jimmy!&#034 flehte sie ihn fast an. Ich halte es kaum noch aus&#034. Nach einigen weiteren heftigen Stößen schrie sie ihre unbändige Lust heraus. &#034Verdammt, Du geiler Hengst; Du reißt mich auseinander; ich ko…, ich komme!&#034 Wieder schüttelte sie ein heftiger Orgasmus, und Jimmy ließ
ihre Hüften frei, griff in ihre Haare und zog sie zu sich nach hinten, wo er sie wild küsste.

&#034Meine Güte, ich brauche bald eine Pause&#034, jammerte Steffi, als Jimmy seinen Fickschwanz aus ihr herauszog und sich mir ihr auf eine Bettseite legte. Wie konnte es sein, dass er immer noch nicht gekommen war, während ihre früheren deutschen Freunde nach einer solchen &#034Hundenummer&#034 wie tot im Bett lagen? &#034Ist schon in Ordnung, meine Schöne&#034, schmeichelte ihr Jimmy, drückte sich von hinten an sie, hob dabei ihr linkes Bein und führte seinen Prachtschwanz wieder in ihre rosafarbene Grotte. &#034Ich denke, dass Du Dich bei dieser Stellung etwas wohler fühlst&#034. Dabei bearbeitete er von hinten wieder abwechselnd ihre großen Brüste und ihre geschwollene Klit. In dieser Stellung fickte er sie wieder einige Minuten, als er ihr plötzlich ins Ohr flüsterte: &#034In meiner Heimat träumen alle schwarzen Männer davon, dass einmal eine schöne weiße Frau auf ihnen reitet. Würdest Du das für mich tun?&#034

Jimmy legte sich auf den Rücken, und Steffi ging langsam in die Hocke.
Vorsichtig führte sie sein prächtiges Rohr in ihre nasse Spalte und beobachtete dabei Jimmys zufriedenes Gesicht. Er nahm schließlich ihren Po in seine beiden Hände und zog sie mit einem Ruck vollständig auf seinen Schwanz. Steffi fühlte sich wie aufgespießt und schrie leise auf. &#034Du bist unglaublich Jimmy. Was machst Du nur mit mir?&#034 &#034Das sind all die schlimmen Sachen, die Du wohl über uns Schwarze gehört hast&#034, entgegnete ihr Jimmy und nun reite los&#034.

Er nahm ihren Po und hob ihn in immer schnellerem Tempo auf und ab. Steffi hatte ihre Hände auf seine schon schweißnasse Brust gepresst, und nach wenigen Minuten bäumte sie sich übermannt von ihrem nächsten Orgasmus wieder auf und schrie: &#034Bitte komm endlich für mich, Jimmy. Ich will endlich Deinen heißen Saft; ich halte es nicht mehr aus.&#034 Als sie sich wieder beruhigt hatte, schaute sie auf ihn runter und auf sein Lächeln. &#034Wie lange hältst Du das noch durch, Jimmy?&#034 fragte sie ihn nahezu ungläubig. Ich kann nicht mehr&#034.

&#034Doch Du kannst noch, meine Schöne&#034, sagte er ungerührt, hob sie von seinem verschmierten Glied, legte sie auf den Rücken und drang in der Missionarsstellung erneut in sie ein. Bereitwillig hatte sie ihre Beine weit gespreizt und berührte seinen schweißnassen Rücken, seine Schultern, seine sich rhythmisch bewegenden Popacken. Schließlich kreuzte sie ihre beiden langen Beine um seinen Körper, um ihn noch tiefer in sich zu ziehen. Er lag jetzt fast komplett auf ihr, seine Lippen auf ihre gepresst, und er schien es zu genießen, in ihre vor Lust geweiteten Augen zu schauen.

Wieder bewegte er sich in kreisenden Bewegungen, was Steffi zusätzlich anheizte. &#034Bitte komm jetzt endlich, Jimmy&#034, forderte sie ihn auf. &#034Gib mir alles, was Du hast; ich habe noch nie einen derart tierischen Ficker erlebt&#034. &#034Wohin möchtest Du meinen Saft haben?&#034 keuchte Jimmy, der inzwischen seine Stöße in Intensität und Schnelligkeit gesteigert hatte. &#034Das ist mir völlig egal&#034, schrie Steffi ihn an; gib es mir endlich; ich will Deinen Saft spüren&#034. &#034Oh, Mann&#034, schrie jetzt auch
Jimmy lauter; ich spüre, wie der Saft nach oben schießt, mein Engel!&#034

Er presste ein lang gezogenes Jaaaa aus seinen Lippen, und Steffi, wie sich sein mächtiger Schwanz mit kräftigen Schüben in ihr entlud. Sie hatte noch nie einen derart intensiven Orgasmus bei einem anderen Mann erlebt, denn Jimmy schien trotz ihrer getrübten Restwahrnehmung einige Minuten in ihr zu spritzen. &#034Ja, mein schöner schwarzer Mann aus Ghana&#034, sagte sie nach einigen Minuten der Entspannung, Du hast Dich wahrlich gigantisch ausgespritzt&#034. Noch immer spürte sie seinen steifen
Schwanz in ihrer wegfließenden Muschi, die ihn gar nicht mehr herauslassen wollte. Nach einigen Minuten zog sich Jimmy dann doch aus ihr zurück, und sie blickte nach unten. Aus ihrer Muschi rann
noch ein Rinnsal seines Spermas heraus, und Steffi rannte schnell ins Badezimmer, um die restlichen Spuren mit einem Kleenex zu beseitigen.

Erschöpft legte sie sich zu ihm ins Bett und kuschelte sich eng an ihn.
&#034Jetzt sollten wir aber wirklich schlafen&#034, sagte sie mit gespielter Ernsthaftigkeit, denn morgen muss ich wieder Arbeiten&#034 &#034und ich in meine Vorlesung&#034, ergänzte Jimmy. &#034Ich stelle noch gerade den
Radiowecker auf 06:00&#034, beruhigte ihn Steffi, &#034aber ich finde es schön, dass Du die Nacht noch bei mir bleibst&#034. &#034Das ist doch prima&#034, lächelte ihr Jimmy zu und gab ihr einen Kuss.

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Janine Fremdgefickt

Janines erstes Treffen mit Ralph

Mein Freund und ich sprachen öfters mal davon, es mal mit jemand anderem im Sex zu versuchen. Erst war ich nicht davon begeistert, aber immer wieder sprach mich mein Freund darauf an. Ich beriet mich mit einer Freundin, eigentlich nur um zu hören dass sie es unmöglich fände. Aber sie sagte nur „warum nicht? Habe ich auch schon mit meinem Freund gemacht und es war super.“ So ließ mich der Gedanke nicht mehr los. Auf der Straße sah ich Männer und bei dem Einen oder Anderen konnte ich mir es plötzlich vorstellen. Was war los mit mir? Ich warte bis mein Freund mich mal wieder drauf ansprach und willigte ein. Meine Bedingung aber war, dass ich den anderen Mann aussuche. So gaben wir im Netz der unbegrenzten Möglichkeiten eine Anzeige mit ein paar Bildern von uns auf. Es meldeten sich sehr viele Herren mit sehr eindeutigen Bildern. Die meisten davon, die ganze Art und Weise der Antwort war so, dass sie sie gleich aussortieren konnten. Nur zwei blieben übrig. Diesen Beiden Antworteten wir dann, dass wir Interesse an ihnen hätten. Einer musste uns absagen, da er aus Süddeutschland kam. Der Zweite kam aus unserer Stadt und das war dann auch der Richtige. Wir mailten und tauschten Bilder aus und mich machte die ganze Sache richtig neugierig. Irgendwann war es dann an der Zeit, einen Termin zu vereinbaren. Ich hatte meinem Freund aber erzählt, dass ich nicht gleich mit ihm schlafen will! Dies teilte er auch Ralph, so heißt er, mit. Er war damit einverstanden.
Es war ein Samstagabend, an dem wir das Treffen verabredet hatten, gegen 20 Uhr. Den ganzen Tag war ich so aufgeregt. Erst wollte ich absagen (Muffen sausen). Dann erregte mich das alles sehr, dass, als mein Freund kurz zum Getränkemarkt fuhr, um noch was zum Trinken holte, ich es mir in der Badewanne selbst gemacht habe. Ich stellte mir den anderen vor, wie er mich berührt und wir dann mit einander schliefen und mein Freund zusah. Schnell ist es mir bei dieser für mich neuen Vorstellung gekommen. Denn Bilder, auch eindeutige, hatte er uns auf unsere Fragen geschickt. Ich zog mich dann Sexy an und schminkte mich. Mein Freund war so begeistert, wie ich aussah, das er mich am Liebsten sofort vernascht hätte. Ich wollte aber noch nicht, obwohl, erregt war ich immer noch. Es wurde 19.50 Uhr, ich war so aufgeregt, dass ich kaum noch was anfassen konnte, ich zitterte am ganzen Leib. Mein Freund gab mir dann erst einmal einen kleinen Joint zu rauchen, welcher mich etwas beruhigte. Als es um 20 Uhr klingelte, wäre ich am Liebsten im Boden versunken.
Die Tür zum Wohnzimmer ging nach einigen Minuten auf und Ralph begrüßte mich höflich. Wir saßen zusammen, tranken etwas und ich dachte, wenn er mich jetzt was fragt, kann ich nicht antworten, so aufgeregt war ich. Das Gespräch verlief etwas Schleppend, denn wir alle waren sehr angespannt. Dann kam mein Freund auf die Anzeige zu sprechen, peinlich, ich wurde bestimmt rot im Gesicht. So wurde dann Tacheles geredet, noch peinlicher. Mein Freund machte mr dann den zweiten Joint, da wurde ich dann noch ruhiger und ich konnte auch endlich was sagen. Ich merkte, dass mein Freund so geil war wie nie zuvor. Langsam fummelte er an mir herum, erst am Knie, dann immer mehr bis mein Slip zu sehen war. Dann legte er meine Hand in seinen Schoss und ich spürte seinen dicken Schwanz. Er flüsterte mir ins Ohr „Komm, hol ihn raus.“ Wie in Trance öffnete ich ihm seine Hose und holte seinen Schwanz heraus und begann ihn zu wichsen. Mein Freund fummelte dann an meinen Titten, er weiß ganz genau, wie wild mich das macht. Schließlich knöpfte er mein Kleidchen auf und da saß ich nun, Oben ohne. „Komm, blase mir meinen Schwanz“, sagte er und ich tat es, obwohl Ralph dabei zusah. Es störte mich nun nicht mehr, denn jetzt war es mir egal und ich war einfach in einer geilen Stimmung angelangt. Manchmal sah ich zu Ralph rüber. Ich sah, dass er eine Beule in der Hose hatte und das wiederum machte mich so fickig-heiß, dass ich nun anfing, mit meinem Freund zu ficken, mich Ralph so zu präsentieren. Er wurde als nervöser und rauchte eine Zigarette nach der anderen. Mein Freund spritzte Schnell, zu Schnell, in mir ab. Schade darum. Ich hätte Ralph gerne noch gezeigt wie mich mein Freund in den Arsch bumst. Mein Freund stand auf, ging zu Ralph, und forderte ihn auf, sich neben mich zu setzen. Was er dann tat. Ich war wieder aufgeregt und konnte mich nicht bewegen oder auch nur etwas sagen. Ich war das berühmte „Brett im Bett“. Ralph berührte mich sehr sanft an meinem Busen, streichelte mich lange am Rücken. Streichelte meinen Hals, meinen Bauch, die Außenseite der Schenkel und wanderte immer weiter. Ich glaube, ich habe gezittert, als er mir das erste mal vorsichtig in den Schritt fasste. Er berührte leicht meinen Kitzler, himmlisch. Vor lauter Erregung schloss ich die Augen und habe nur noch seine Berührungen genossen. Zärtlich, aber doch sehr fordernd. Ich schmolz in seinen Armen nur so dahin. Ich war geil und ich wollte ihn jetzt. Aber meine Hände wollten irgendwie nicht so wie ich es wollte. Sie kamen nicht dazu ihn zu berühren. Dann endlich schob er mir einen oder zwei Finger in die Muschi und rieb meinen Kitzler, da war es um mich geschehen. Ich konnte nicht mehr und bekam einen Orgasmus wie ich ihn nie zuvor erlebt hatte, auch nicht, wenn ich es mir selbst machte. Nach meinem Höhepunkt fing ich mich etwas und ich schob ihn von mir. So, dass ich an seine Hose konnte, machte sie auf, holte seinen Schwanz heraus. „Oh, was für ein schöner Penis. Lang und Dick, ein Super-Schwanz“, dachte ich mir. Ich wichste, prüfte ihn und tat mit ihm das, was ich bis dahin nur mit meinem Freund machte. Ich leckte an ihm, blies ihn. Was für ein herrliches Gefühl ihn in meinen Mund zu spüren.
Auch seine Eier blieben nicht unbeachtet, die knetete ich wie selbstverständlich. Und wie von selbst war meine Muschi wieder so nass und es kribbelte vor lauter Vorfreude. Ralph stöhnte etwas und das fand ich super geil, denn mein Freund stöhnt nie, nur wenn er abspritzt. Ralph war aber noch nicht soweit dass er jetzt los spritzen würde, das merkte ich. Dann wurde das kribbeln in meiner Muschi unerträglich, ich wollte von Ralph gefickt werden. Ich löste mich von seinem Schwanz, rutschte etwas höher und flüsterte ihm ins Ohr „Komm, fick mich jetzt. Bitte von hinten, das mag ich so gerne.“ Ich drehte mich in Position und Ralph kam mit seinem Schwanz. Vorsichtig teilte er meine Schamlippen und rutschte in mich hinein. Herrlich, ganz langsam, steckte er ihn mir bis zum Anschlag rein, verharrte dort und fing dann, erst langsam, dann aber mit mehr Tempo zu stoßen. Man war das geil. Geiler als in meinen Tagträumen, die ich hatte vorgestellt habe. War das schön und ich stöhnte laut. Ralph hob mich an den Haaren vorsichtig hoch und nahm eine Brust von mir in seine Hände und zwirbelte meinen Nippel. Dabei stieß er immer kraftvoller zu. „Du kleines Luder, das bringt dir Spaß“, flüsterte er mir ins Ohr. „Ja, ja, es macht so richtig geilen Spaß“, stammelte ich vor lauter Erregung. Dann schob er seine Hand über meinen Bauch zu meiner Muschi und stimulierte noch zusätzlich meinen Kitzler. Das war der Punkt, an dem es kein Halten mehr für mich gab. Ich schrie meine Lust in einem nicht enden wollenden Orgasmus heraus. Schließlich brach ich zusammen und sein Schwanz rutschte heraus. Eine gewisse Zeit lang lag ich nur da, war nicht ansprechbar. So fertig war ich von meinem Orgasmus. Als ich dann wieder einigermaßen auf dem Damm war, saß Ralph auf dem Sessel und sein steifer Schwanz ragte in die Luft. Ich ging einfach zu ihm, griff ihn mir, stieg über ihn und führte ihn mir tief in die Muschi ein. Jetzt endlich konnte ich wie wild auf diesem Schwanz reiten. Das tat gut, ihn wieder in mir zu spüren. Ich ritt los wie eine Furie. Ralph griff mir wieder an die Brüste und an meine Brustwarzen. Wir beide stöhnten um die Wette. Es war so geil, wir fickten wie die Weltmeister. Tief in mir spürte ich seinen stoßenden Schwanz und er füllte mich aus. Langsam merkte ich, dass es Ralph bald kommen wird und ich fragte ihn, ob er gerne in die Muschi spritzt oder ob ich es ihm mit dem Mund machen solle. Er wollte beide nicht, er wollte nur in meinem Arsch kommen. Ich stieg von ihm runter, lehnte mich gegen den Tisch, beugte mich tief runter und schon war Ralph hinter mir, zog den Schwanz nochmals durch meine Muschi und setzte dann an meinem Poloch an. Vorsichtig schob er seinen Schwanz Stück für Stück in meinen Arsch. Als er dann endlich durch meinen Schließmuskel war, stieß er ihn bis zum Ende rein und fickte dann hämmernd los. Ich Ich war hin und weg von seiner Technik. Er fickte mich mal schneller, mal langsamer. Dann stöhnte er laut auf, er war bereit zum abspritzen. Unter wuchtigen Stößen merkte ich, wie er tief in mich hinein spritzte. Dann zog er ihn ganz langsam aus meinem Arsch und setzte sich auf den Sessel. Ich setze mich auf den zweiten Sessel und war auch reichlich befriedigt und natürlich etwas erschöpft von diesem schönen geilen Fick.
Erst jetzt bemerkte ich wieder meinen Freund, der wichsend im Raum stand und zu mir sagte „Komm Süße, zeig mir doch mal Deine geile, gerade schön durchgefickte Fotze“. Ich drehte mich mit dem Sessel schnell zu ihm um, spreizte meine Beine. Ich legte sie auf den Sessellehnen ab. Er kam wichsend auf mich zu. Als er dann genau vor mir stand spritzte er los. Erst auf meine Titten, dann meinen Bauch mittig treffend. Sein geiler Saft lief warm herunter bis zur Muschi.
Das war der erste Abend und es folgten noch sehr viele Abende mit Ralph und meinem Freund. Mittlerweile haben Ralph, mein Freund und ich so eine Art Freundschaft, das wir nicht nur miteinander ficken, ich auch Ralph alleine Besuche. Denn ich Liebe meinen Freund. Nur ab und an brauche ich mal Ralph mit seiner einzigartigen Art mich zu Verwöhnen und zu Vögeln.

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Erste Erfahrungen als Lehrin

Hallo, mein Name ist Bettina und ich bin neue Lehrerin an einer Hauptschule im Kölner Süden.
Ich bin 1,75 groß, habe lange schwarze Haare, braune Augen, bin sportlich schlank und meine BH Größe ist 75B. Ich trage eine Brille oder auch mal Kontaktlinsen. Meine Haare trage ich meistens als Pferdeschwanz gebunden. Ich bin 28 Jahre. Dies zu meiner Beschreibung.
Tag 1.

Grade laufe ich meine tägliche Joggingstrecke durch den Kölner Grüngürtel. Die Sommerferien haben begonnen.
Doch heute bin ich nervös. Zum ersten Mal laufe ich diese Strecke ohne Unterwäsche. Nur mit Turnschuhen, Socken, einer kurzen Hose und einem TShirt bekleidet laufe ich durch den Wald.
Die Vorgeschichte ist kurz erzählt. Nachdem ich im Winter an die Schule kam, lief meiner Meinung nach alles gut. Allerdings waren viele Schüler nicht gut und so verteilte ich schlechte Noten. Eines Tages wurde ich dann nach der Schule überfallen. Es waren ein paar Schüler, meist Ausländer wie ich an ihren Stimmen mitbekommen hatte. Ich konnte sie nicht sehen denn sie packten mir einen Sack über den Kopf. Sie schlugen mich längere Zeit ohne etwas zu sagen. Aber immer so, dass es keine Spuren gab. Nachdem ich ziemlich fertig war, forderten sie mich auf, keinem Schüler schlechtere Noten als eine 4 zu geben, egal wie mies er auch war.
Dies hatte mich geschockt und so erzählte ich nichts davon und kein Schüler erhielt eine schlechtere Note als die 4.
Nach der Zeugnisausgabe fand ich einen Zettel in meiner Tasche. Dort wurde ich gelobt dass ich das gemacht hätte was man mir gesagt hatte. Und dann kam der Hammer.
Man schrieb (in sehr schlechtem Deutsch) dass man mich beobachtet hätte und wüsste das ich jeden Tag joggen gehen würde. Ich sollte die ganzen Sommerferien ohne Unterwäsche joggen gehen und wenn ich dies nicht tun würde, dann würde man mich wieder zusammenschlagen.
Als letztes stand dann dort, dass ich jedem der mich darauf ansprechen würde zu sagen hätte dass ich keine Unterwäsche anhätte weil ich grade geil sei, und dann auch so zu handeln hätte als sei ich geil. Lange hatte ich es mir überlegt, doch dann entschied ich mich dem nachzukommen, da man mich eindeutig beobachtet hatte.

Nun lief ich also durch den Wald mit wippenden Brüsten unter dem TShirt. Nervös schaute ich mich immer wieder um. Ich kannte viele Leute die sich dort aufhielten weil ich sie oft beim joggen sah. An einem Baum gelehnt sah ich einen älteren Mann stehen. Oh nein dachte ich, ich kannte ihn vom sehen her. Er war ein Zuhälter für eine ältere Hure die sich dort im Grüngürtel nach Freiern umsah. Ich hatte die beiden oft zusammen gesehen. Er lief immer durch den Wald. Und trank ein paar Bier dabei. Er hatte mich nie angesprochen und ich hoffte es würde so bleiben, lief einfach weiter. Als ich fast auf seiner Höhe war, sprach er mich an: „ Na heute den BH vergessen?“ fragte er mich und grinste dabei.
Oh nein, dachte ich mir und wurde langsamer, blieb stehen. „So genau hingeschaut?“ frage ich um Zeit zu gewinnen. „Na deine Titten schaukeln ganz schön“ war die Antwort und ich lächelte. Ich überlegte kurz was ich tun sollte und sagte dann gezwungenermaßen „Naja heute ohne Wäsche, weil ich ein bisschen geil bin“
Er schien etwas überrascht von der Antwort aber fing an zu grinsen. „Ist das dein Ernst?“ fragt er noch mal nach und ich nicke
„Na dann kann ich behilflich sein, wenn du wirklich geil bist, geh da in den Waldweg rein , und an der ersten Biegung ins Gebüsch. Warte da auf mich.“ Alles in leicht befehlendem Ton gesprochen erinnere ich mich an meine Anweisungen und lächle. Gehe in den Waldweg rein, schaue mich um und drücke mich an der ersten Biegung in das Gebüsch. Dahinter ist ein kleiner freier Platz im Gebüsch. Kondome liegen herum. Ich schaue mich um als er plötzlich aus dem Gebüsch tritt.
„Ich dachte du wärst geil, dann solltest du längst nackt sein“ fährt er mich an. „Sorry“ stottere ich überrascht und ziehe mir schnell mein TShirt über den Kopf. Entblöße meine nackten Brüste vor ihm, während er mir nur zuschaut. Ich greife unter den Bund der Hose und ziehe sie mir runter. Meine gestutzten schwarzen Schamhaare die meine Fotze umrahmen kommen zum Vorschein.
„Na so sieht das doch schon viel besser aus“ sagt er und öffnet seine Hose. „Du weißt ja was du zu tun hast“ bekomme ich dann zu hören und er deutet auf seinen halbsteifen Schwanz.
Mist, denke ich , aber weiß dass ich nicht mehr um die Sache rum komme. Gehe vor ihm auf die Knie und rieche seinen verschwitzten Schwanz. „Na los“ ist die Aufforderung und ich nehme ihn in den Mund. Ich schmecke Schweiß und Pisse an seinem Schwanz aber fange an ihn zu blasen. Er schiebt ihn mir tief in den Mund und während ich ihn intensiv schmecke wird er immer härter in meinem Mund.
Ich sauge und lecke an seinem Schwanz als wenn ich geil wäre, aber ärgere mich über die Situation.
Als sein Schwanz steif ist , zieht er ihn aus meinem Mund. „Na komm du geile Joggerin, umdrehen, Hundestellung und sag mir dass du gefickt werden willst“ fordert er mich auf und ich drehe mich um, spreize die Beine und präsentiere ihm so meine kaum feuchte Fotze.
„Komm bitte fick mich richtig durch“ fordere ich ihn dann widerwillig auf.
Ich fühle wie er hinter mich tritt, seine Eichel an meine Schamlippen setzt und seinen Schwanz mit Druck in mich schiebt. Sein harter Schwanz dehnt mein enges Loch und dringt tief in mich ein.
„Wow geiles Fickloch“ sagt er und beginnt mich direkt tief und hart zu ficken. „Na das ist es doch was du dir in deiner Geilheit gewünscht hast, als du ohne Unterwäsche losgelaufen bist“ lacht er und fickt mich tief und hart. Unter den Stößen die tief in mich eindringen stöhne ich auf und meine Brüste beginnen zu schaukeln.
„Ich hab nicht viel Zeit, deswegen bumse ich dich heute schnell durch“ höre ich ihn sagen und seine Stöße werden tiefer und härter. Widerwillig halte ich still und nach kurzer Zeit spüre ich seinen Schwanz zucken und Sperma spritzt in mein Fickloch. Füllt es Schub um Schub.
Er zieht seinen Schwanz raus und wischt ihn an meinen Schamhaaren ab.
„Nächstes Mal mehr“ lacht er, „hast ein geiles Fickloch, bist du immer geil wenn du ohne Unterwäsche läufst?“ fragt er dann und ich nicke.
„Na dann werde ich dich sicher noch öfter ficken „ lacht er, zieht die Hose hoch und geht.
Oh man, was kommt da noch alles auf mich zu, denke ich während ich mich anziehe. Gehe dann nach Hause.

Tag 2

Diesmal etwas später, laufe ich wieder durch den Wald. Meine Brüste schaukeln unter dem TShirt. Ich laufe eine etwas andere Strecke in der Hoffnung möglichst wenigen Leuten zu begegnen. Als ich um eine Biegung laufe sehe ich dort 3 Leute stehen. Als ich näher komme sehe ich, dass es einer meiner Schüler ist, und 2 ältere Männer bei ihm. Alles Türken. Oh verdammter Mist denke ich als ich näher komme.
„Hallo Frau Müller“ grüßt mich mein Schüler grinsend und stellt mir seinen Vater und einen Freund dessen vor. Ich nicke ihnen freundlich zu und mein Schüler zeigt auf meine Brüste. „Na heute ohne BH unterwegs“ fragt er und ich bekomme einen roten Kopf. Die anderen beiden starren mich auch an. „Ja ich bin heute etwas geil“ sage ich widerwillig und sehe an seinem Grinsen, das er wohl Bescheid weiß was ich sagen würde.
„Soso“ sagt er, „sie sind geil, und deswegen ohne Unterwäsche unterwegs?“ Ich nicke und sein Vater sagt „Du wollen, wir dich ficken?“
Verdammte Scheiße, denke ich aber nicke widerwillig. „Na dann gehen wir am besten in den Wald, da stört uns niemand“ sagt mein Schüler und geht voran. Ich folge ihm und die beiden anderen gehen hinter mir so dass ich nicht mehr weg komme. Wir gehen über einen Waldweg bis wir an eine schwer einsehbare Stelle kommen. Von hinten greift mir jemand unter mein Shirt und zieht es hoch, zieht es mir über den Kopf und wirft es weg. Entblößt meine Brüste. Mit einem kräftigen Ruck folgt meine Hose wird nach unten gezogen. Ich steige raus und auch meine Hose wird weggeworfen. Aus meinen Schuhen muss ich auch raus, so dass ich nur noch in meinen Laufsocken im Wald stehe. Die drei stellen sich nebeneinander und schauen mich gierig an. Sie wechseln ein paar Worte auf türkisch und mein Schüler sagt mir, dass sein Vater und sein Freund mich nur ausnahmsweise ficken werden, da sie Schamhaare nicht leiden könnten. Für die nächsten Ficks sollte ich meine Fotze rasieren. Dabei kam das so natürlich, als wenn es klar wäre, dass ich mehrmals gefickt werde.
Ich nicke widerwillig und sie öffnen ihre Hosen , holen ihre Schwänze raus. Der Freund kommt zuerst zu mir , drückt mich auf die Knie und mir seinen verschwitzten Schwanz direkt in den Mund. Automatisch fange ich an zu blasen, während die anderen beiden mir ihre Schwänze in die Hände legen und ich zu wichsen beginne.
Ihre Schwänze wachsen schnell. Schmecke den Schweiß während ich seinen Schwanz blase. Er stößt ihn mir in den Rachen und ich sauge so gut es geht an ihm.
Dann zieht er ihn aus meinem Mund und geht einen Schritt zurück. Alle drei stehen jetzt vor mir mit steifen wippenden Schwänzen.
„Hätte nie gedacht, dass mal eine Lehrerin von mir gefickt werden will!“ sagt mein Schüler und kommt auf mich zu.
„Los auf den Rücken, Beine breit und sagen sie mir dass ich sie ficken soll“ fordert er mich auf. Die anderen grinsen etwas und ich lege mich auf den Waldboden. Ziehe die Beine an und biete meinem Schüler so meine Fotze an.
„Komm bums mich ordentlich durch“ fordere ich ihn widerwillig auf.
Er kommt zu mir und beugt sich über mich, legt sich auf mich drauf und dringt hart und tief in mein kaum feuchtes Loch ein. Brutal stößt er ihn bis zum Anschlag in meine Fotze rein und beginnt mich zu ficken. Hart tief und feste gehen die Stöße in mich. Meine Fotze wird feuchter dabei und schmatzt. Ich sehe an seinem Gesicht dass er sie nur benutzt und sein Schwanz beginnt auch schnell zu zucken. Sperma spritzt in mein Fickloch als er aufstöhnt und mich vollpumpt. „Hm geiles Loch haben sie“ sagt er als er seinen Schwanz raus zieht und der nächste sich auf mich legt. Sein Vater fickt jetzt durch das Sperma seines Sohnes gut geschmierte Loch. Fühle seinen harten Schwanz mein Loch dehnen und hart und tief eindringen. Meine Brüste schaukeln wieder unter den festen Stößen mit denen meine Fotze benutzt wird. Auch hier dauert es nicht lange bis ich besamt werde.
Kaum ist der eine Schwanz raus, dringt sein Freund in mich ein und bumst sofort hart in mich rein. Nackt liege ich unter ihm, während er nur seine Hose geöffnet hat. Meine Fotze schmatzt laut durch den Wald als er mich hart und tief nimmt. Die anderen treten neben mich und beginnen meine nackten Brüste heftig zu kneten. Meine Nippel werden hart unter der Behandlung als jetzt der dritte Schwanz zu zucken beginnt und meine Fotze zum dritten Mal besamt wird.
Ich richte mich wieder auf als er seinen Schwanz aus mir zieht.
„Schön sauber lecken unsere Schwänze“ fordert mich mein Schüler auf und ich schaue auf die drei Schwänze die sie mir entgegen recken. Nehme sie widerwillig in den Mund und schmecke das Sperma. Ich reinige alle drei Schwänze nacheinander mit der Zunge und schlucke das Sperma.
„Na wollten Sie so gebumst werden als sie geil und ohne Unterwäsche von zuhause losgelaufen sind?“ fragt mich mein Schüler grinsend. Alle drei starren mich dabei gierig an, mustern meinen nackten Körper mit den harten Nippeln.
„Ja das war ein sehr geiler Fick, danke dafür“ sage ich und versuche mir meine Verärgerung nicht anmerken zu lassen.
„Das war nicht anders zu erwarten“ lacht er“ und beim nächsten Mal ist ihre Fotze rasiert. Sie werden sich ja sicher noch öfter von uns ficken lassen, nachdem wir es ihnen so gut besorgt haben, oder?“ fragt er dann grinsend und ich nicke widerwillig.
Grinsend verlassen sie mich, während ich meine Sachen zusammen suche und mich wieder anziehe. Ich mache mich auf den Heimweg wo ich mir als erstes meine Fotze säubere.
Dann rasiere ich mir die Fotze obwohl ich das überhaupt nicht gut finde.

Tag 3 folgt falls Interesse besteht …………

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Wilder Urlaub in Südfrankreich – Die Personen

Wilder Urlaub in Südfrankreich – Die Personen

Ich wurde schon gelegentlich gebeten, die handelnden Personen gesammelt aufzulisten. Das werde ich jetzt mal tun und zu jedem das Geburtsdatum dazu schreiben. Ich verrate aber nicht, in welchem Jahr die Geschichte spielt. Das könnte natürlich heuer, also 2015 sein. Jeder Leser kann es sich nach seinen Wünschen festlegen.
In den Urlaub nach Südfrankreich fahren im Prinzip die zwei Familien Koch samt „Anhang“. Da sind die Zwillingsbrüder Bernd und Wolfgang, die die Schwestern Annabell (Bella) und Astrid geheiratet haben. Deren weitere Geschwister Arne und Anke (Lollo) sind unverheiratet.
Da inzwischen weitere Personen eingebaut wurden, hier eine neue Übersicht. Die alte werde ich löschen. Wann die Geschichte spielt, müsst ihr selber herausfinden.

Familie Koch I (Bernd und Bella)

Bernd Koch, Zwillingsbruder von Wolfgang Koch, geb. 12. 2. 1971, ist rund 1,80 groß, mit einem schon leicht bierbäuchigen Äußeren und braunen, leicht angegrauten Haaren. Liebt seine Familie, sowie Bier, Fußball, Billard. Zu Bellas Leidwesen in ihren Augen ein wenig fickfaul. Einmal täglich ist ihm nämlich mehr als genug.
Annabell Koch, genannt „Bella“, Schwester, bzw. Halbschwester von Astrid Koch, Arne und Anke Zinker, geb. 22. 3. 1972 ist etwa 1,70 groß mit einer üppigen Figur, nicht dick, aber da sind schon ein paar Speckröllchen, die etwas Niedliches an sich haben. Die Brüste sind der Figur angemessen, so richtig zum Reinkuscheln. Ihre Haare sind dunkelblond. Aus ihrem Äußeren kann man schließen, dass für ihre Existenz ein anderer Vater verantwortlich ist als Opa Zinker.
Andreas Koch, gerufen „Andy“, Bruder von Marina und Markus, Cousin von Manuela, Tobias und Angelika Koch, geb. 5. 9. 1992. Groß (fast 1,90) und schlank. Die Figur hat er wohl von seinem Großvater mütterlicherseits, der aber verschollen ist. Muss ein blonder Hüne gewesen sein. Andy ist stolz auf seinen langen, dicken Schwanz, der immer noch wächst. Er ist, wie seine Mutter und seine Geschwister dunkelblond und hat blaue Augen
Marina Koch, Schwester von Andreas und Markus, Cousine von Manuela, Tobias und Angelika Koch, geb. 29. Oktober 1994. Marina ist dunkelblond mit sportlich kurzen Haaren, grünen Augen und dazu passender Figur: athletisch mit frechen prallen Tittchen, etwa 1,65 groß.
Markus Koch, gerufen „Maggo“, Bruder von Andreas und Marina, Cousin von Manuela, Tobias und Angelika Koch, geb. 14. 6. 1996. Ein schlanker, fast noch dünner Teenager, rund 1,80 groß, dunkelblond und auch blaue Augen.

Familie Koch II (Wolfgang und Astrid)

Wolfgang Koch, manchmal „Wolle“ gerufen, Zwillingsbruder von Bernd Koch, geb. 12. 2. 1971. Teilt mit seinem Zwillingsbruder Bernd nicht nur den Geburtstag, sondern auch das Aussehen, die Vorlieben und Schwächen. Unterscheiden kann man sie meist nur, weil Wolfgang seine Haare kürzer trägt. Er hat auch geringfügig größere Eier, aber das sieht man im Normalfall ja nicht.
Astrid Koch, Halbschwester von Annabell Koch, Schwester von Arne und Anke Zinker, geb. 17. 5 1973. Sie hat das typische Aussehen der „Zinkers“. Schwarzhaarig, eher zart gebaut. Sie ist 1,61 groß und hat dafür relativ große Brüste. Objektiv sind das auch nicht mehr als eine gute Handvoll. Durch ihren kleinen schlanken Körper sieht sie jünger aus.
Manuela Koch, gerufen „Manu“, Schwester von Tobias und Angelika, Cousine von Andreas, Marina und Markus Koch, geb. 4.11.1992, gerät ganz nach ihrer Mutter, ist auch nur 1,62 groß, aber drahtig und sportlich. Schwarze Haare, feste kleine Brüste.
Tobias Koch, gerufen „Toby“, Bruder von Manuela und Angelika, Cousin von Andreas, Marina und Markus Koch, geb. 8. 8. 1994. 1,78 groß, schlank, schwarzhaarig.
Angelika Koch, gerufen „Angie“, manchmal auch „Engelchen“, Schwester von Manuela und Tobias, Cousine von Andreas, Marina und Markus Koch, geb. 18. 9. 1996. Ein „Engelchen“ ist sie nur, wenn sie mag. Sonst steckt auch ein richtig geiles Teufelchen in dem 1,67 großen Nesthäkchen, die mit ihren langen schwarzen Haaren und goldbraunen Augen sehr verführerisch aussieht.

Familie Koch III (Rita) kommt erst spät ins Spiel

Rita Koch, Schwester von Bernd und Wolfgang Koch, geb 3.5.1975. Sie ging mit 17 Jahren nach Australien, um während der Ferien als Au pair zu arbeiten und kam nie wieder zurück. Sie wusste nicht, dass sie da schon schwanger war, begann aber sofort ein Verhältnis mit ihrem Au pair Vater, einem wohlhabenden Zahnarzt, der nicht so gut im Rechnen war und das Kind als seines akzeptierte. Seither zahlt er gut für „seine“ Tochter. Gut ein Jahr später vögelte sie mit einem Patienten, einem schwarzen amerikanischen Seemann. Der Schock des Zahnarztes war groß, als „seine“ neugeborenen Zwillingssöhne kaffeebraun und schwarzlockig erschienen. Obwohl er danach auch an seiner Vaterschaft bei Mary Jane zweifelte, zahlte er weiter. Und Rita nimmt seither doch die Pille.
Mary Jane Koch, Tochter von Rita Koch und – was aber nur diese weiß – Arne Zinker, Halbschwester der Zwillinge Tim und Tom, geb. 22. 3. 1993, rotbraunes Haar, 1,65 groß
Tim Koch, Zwillingsbruder von Tom, Halbbruder von Mary Jane, geb. 25. 6. 1995, kaffeebrauner Jüngling mit schwarzem Kraushaar
Tom Koch, Zwillingsbruder von Tom, Halbbruder von Mary Jane, geb. 25. 6. 1995, kaffeebrauner Jüngling mit schwarzem Kraushaar

Mary Jane, Tim und Tom sind natürlich auch Cousins und Cousine von Andreas, Manuela, Tobias, Marina, Markus und Angelika

Andere Verwandte

Die „Zinkers“ mit Anhang
Opa und Oma Zinker sind um die 60 Jahre alt. Opa Zinker ist der biologische Vater von Astrid, Arne, Anke Zinker und einer unbekannten Anzahl von Kindern inzwischen unbekannter Liebschaften. Beide kommen in der Geschichte nicht oder nur in Erwähnungen vor.
Arne Zinker, Bruder von Anke Zinker und Astrid Koch, Halbbruder von Annabell Koch, geb. 16. 6. 1976, 1,77 m groß, aber muskulöser Körper. Schwarzhaarig. Sein Schwanz ist der bislang längste im Familienkreis, aber Andy ist ihm hart auf den Fersen.
Anke Neuhaus, geb. 29. 10. 1978, Dauerfreundin von Arne, 1,69 groß und rotblond. Sie hat eine Tochter, von der sie einen Tag vor ihrem 17. Geburtstag entbunden wurde. Ihr Körper ist sehr sexy mit allem was eine Frau begehrenswert macht. Und sie ist ziemlich freizügig. Sonst würde sie sich in der Familie Koch-Zinker kaum wohlfühlen. Weder sie noch Arne halten viel vom Heiraten, was ihnen gelegentlich Kritik von Oma und Opa einträgt
Herlinde Neuhaus, genannt „Lindi“ oder „Lo li ta“, geb. 30. 10. 1995, Ankes Tochter aus einer sehr frühen Beziehung. Immerhin hat ihr biologischer Vater die guten Erbanlagen Ankes nicht verwässert, sondern eher noch ausgebaut. Lindi kam einen Tag vor dem 17. Geburtstag ihrer Mutter Anke zur Welt, ist 1,74 groß und hat einen Traumkörper mit relativ heller Haut, was bei ihren echt rotbraunen Haaren nicht verwundert. Dazu hat sie verhältnismäßig große spitze Brüste, die hart und fest stehen.
Anke Zinker, genannt „Lollo“ oder „Tante Lollo“, geb. 2. 8. 1987. Sie ist mit 1,71 die größte der drei Schwestern. Mit ihren dunklen Augen, den schwarzen Haaren und der traumhaften Figur mit den festen üppigen Brüsten ähnelt sie der jungen Gina Lollobrigida, Sexsymbol der Fünfziger-Jahre. Darauf ist sie auch sehr stolz und trägt ihr Haar in einem Lockenkopf.
Lukas Schmidt, Freund von Anke Zinker, geb. 13. 3. 1986, 1,86 groß, blond, Student der Sportwissenschaften. Er ist noch nicht völlig im Bilde über die sexuelle Freizügigkeit der Familie seiner Freundin, aber ungemein stolz, so ein Vollweib erobert zu haben. Dass er sie mit vielen teilen muss, gibt ihm die Freiheit, sich auch anderweitig umzutun.
Sandra Schmidt, Schwester von Lukas Schmidt. Freundin von Matthias, geb. 11. 5. 1992, blonde lange Haare, 1,75 groß, schlank, knackige Brüste
Laura Schmidt, Stiefmutter von Lukas und Sandra, geb. 25. 3. 1983, blond, blauäugig, Modelfigur und 1,79 groß. Hat viel Verständnis für die sexuellen Nöte ihrer neun Jahre jüngere Stieftochter. Ihr Ehemann, der Vater von Lukas und Sandra ist viel älter und nicht mehr so sehr sexuell leistungsfähig. Zu ihrem Glück ist ja noch ein junger Mann im Haus.
Matthias Kurz, Freund von Sandra Schmidt, geb. 14. 6. 1991, kurze braune Haare, 1,83 groß. Ihm ist bewusst, dass er Sandra nicht exklusiv haben kann.
Bernd, Wolfgang, Annabell, Astrid, Arne, Lollo, Rita sind, wenn nicht Vater oder Mutter, so immerhin direkt oder sozusagen Onkel und Tanten von Andy, Manu, Toby, Marina, Angie, Mary Jane, Tim und Tom, sowie sind diese wieder Neffen und Nichten, wenn nicht Töchter und Söhne.

Strandbekanntschaften

Die Franzosen
Michelle, Schwester von Pierre, geb. 19. November 1993, 1,64 groß, dunkelbraune Haare. Hat keine Probleme damit, auch mit ihrem Bruder zu schlafen. In den Ferien jobbt sie als Bedienung einer Strandbar an der Grenze zwischen Textil- und FKK-Strand. Gelegentlich tut sie das nackt oder zumindest oben ohne. Am Wochenenden arbeitet sie auch i*****l in einer Disco mit Striptease, gelegentlich stript sie selber. Studiert mit Jeannette eine heiße Stripshow ein.
Pierre, Bruder von Michelle, geb. 16. 2. 1992, 1,89 groß, schwarze Haare. Hat keine Probleme damit, auch mit seiner Schwester zu schlafen. Arbeitet an Wochenenden auch in der Disco, dort an der Bar.
Jean, Bruder von Jeannette, geb. 23. 10. 1991, schwarze Haare, ganz kurz geschnitten, athletisch gebaut. Im Hauptberuf Automechaniker, arbeitet auch er in der Disco. Schläft nicht mit seiner Schwester.
Jeannette, Schwester von Jean, geb. 31. 8. 1994, 1,66 groß, lange dunkelbraune Haare mit bunten Strähnen. Studiert mit Michelle eine heiße Stripshow ein, die sie vorführen wollen, wenn Jeannette alt genug ist. Schläft nicht mit ihrem Bruder.
Christine, geb. 6. 1. 1993, lange hellblonde Haare, blasser Teint, sehr schlank mit kleinen Brüsten, Freundin von Philippe.
Philippe, geb. 18. 3. 1993, stammt aus einer französischen Ex-Kolonie in Afrika, dunkelbraune Haut, Rastalöckchen, recht muskulös, macht Krafttraining, Freund von Christine
Marie, geb. 24. 7. 1996, 1,65 groß, schon gut entwickelt, Typ „süße Unschuld“, wird allgemein als „Fickbremse“ betrachtet.
Louis, geb. 7. 5. 1994, Freund von Marie und Didier
Didier, geb. 20. 9. 1994, Freund von Marie und Louis
Chloé, geb. 30. 3. 1990, Zwillingsschwester von Zoe. Die beiden betreiben im Sommer den Backshop am Campingplatz.
Zoe, geb. 30. 3. 1990, Zwillingsschwester von Chloé. Die beiden betreiben im Sommer den Backshop am Campingplatz.

Deutschsprachige Bekanntschaften
Ursula, gerufen „Suli“, geb. 11. 3. 1991, gebürtige Schweizerin, lebt nun in Hamburg, Freundin von Cora, groß, blond, üppig. Ist inzwischen aber nach Hause abgereist.
Cora, geb. 14. 8. 1991, Hamburgerin, Freundin von Suli, mittelgroß, schlank, dunkle Haare. Ist inzwischen aber nach Hause abgereist.
„Camilla“, geb. 16. 4. 1994, „Fußballstar“ vom FC Turbine, athletisch, kurze blonde Haare
“Gudrun“, geb. 21. 11. 1994, „Fußballstar“ vom FC Turbine, groß, athletisch, dunkelbraune Haare.
Pia Maria, geb. 29. 3. 1993, hellblond, hellhäutig, zart gebaut, zeigt lesbische Tendenz.
Barbara, früher „Barbie“, geb. 26. 12. 1973, Mutter von Babs, großbusige, schlanke Rothaarige
Barbara, gerufen „Babs“, geb. 19. 1. 1994, Tochter von Barbara, rothaarig, schlank und gut entwickelt.
Frau Nudinsky, „Ellen“, geb. 27. 10. 1972, Mutter von Uschi und Jürgen, brünett, großbusig und etwas mollig, aber sehr attraktiv
Uschi Nudinsky, von Andy gelegentlich „Nudinchen“ gerufen, geb. 25. 10. 1998, Tochter von Ellen, Schwester von Jürgen. Ist gerne nackt und beobachtet ebenso gern, will aber angeblich noch keine „solchen Sachen“ machen.
Jürgen Nudinsky, geb. 21. 4. 1995, Sohn von Ellen, Bruder von Uschi. Geniert sich ein wenig, sich nackt auszuziehen.
Franz Xaver sen. aus München, geb. 27.3.1960, Vater von Eva und Maja, Ehemann von Elke. Vögelt seine Frau gern lautstark und auch seine Töchter, vor allem die jüngere Maja
Elke, geb. 29. 1. 1964, aus München, üppige Frau mit großen Brüsten, die ordentlich hängen. Liebt auch junge Männer, die sie ungeniert anmacht.
Fanz Xaver jun., geb. 20.8. 1990, aus München, Spitzname „Frax“, hat keine Freundin dabei und vögelt dafür mit seiner Schwester Eva.
Eva, geb. 8.9.1992, aus München, hat zwar ihren Freud Luigi mit, aber der ist ihr eigentlich schon zu fad. Darum vögelt sie auch mit ihrem Bruder Frax und wäre nicht abgeneigt, auch andere junge Männer zu vernaschen.
Maja, geb. 15.2.1994, aus München, sehr frivole Schwester von Eva und Frax. Vögelt gern mit ihrem Papa, mag aber den Freund ihrer Schwester Eva nicht.
Aloys, geb.26. 12. 1990, aus Erding, wird “Luigi” gerufen, Freund von Eva, vögelt aber auch mit Elke. Maja mag ihn nicht.
Louisa-Maria, geb. 9.1. 1973, aus Nürnberg, gerufen “Lou” oder “Lulu”, verwitwete Mutter von Charlotte, Fabian, Adrian und Sebastian. Ist 1,69 groß, schlank, aber mit großen Brüsten und rötlichblond. War sehr glücklich mit ihrem Mann Klaus und lässt sich nach seinem Unfalltod von ihren Söhnen trösten, die zuvor von deren Schwester zum Geburtstag verführt wurden.
Charlotte, geb. 7. 6. 1992, aus Nürnberg, brünette Tochter von Lulu, gerufen allgemein „Charlie“, hat die fixe Idee, ihren Brüdern zum Geburtstag die erste sexuelle Erfahrung zu schenken.
Fabian, geb. 12.9.1993, aus Nürnberg, Sohn von Lulu, Kosename „Fabi“ Erlebte sein erstes Mal mit seiner Schwester Charlie am 12.9.2007, seit Mai 2008 vögelt er auch mit seiner Mutter Lulu.
Adrian, geb. 27.12. 1994, Sohn von Lulu. aus Nürnberg. Seine Geschwister rufen ihn „Rian“ (englische Aussprache). Erlebte sein erstes Mal mit seiner Schwester Charlie am 27.12.2008, seit August 2009 vögelt er auch mit seiner Mutter Lulu.
Sebastian, geb. 18.3.1996, aus Nürnberg. Sohn von Lulu. Erlebte sein erstes Mal mit seiner Schwester Charlie am 18.3.2010, hat es noch nicht gewagt, mit seiner Mutter intim zu werden.

Aus Andys Erzählungen (spielen ca 1 – 2 Jahre früher)
Meike, geb. 8. 12. 1991, lockere Freundin von Andy und Manu, Tochter von Valeria, brünett, mittelgroß, wohnt in der Dachwohnung über ihren Eltern, in der es im Sommer so heiß ist, dass sich alle nackt ausziehen, auch Gäste.
Valeria, geb. 7. 4. 1970, Mutter von Meike, Hausfrau mit Sehnsüchten, hellbraun, etwas mollig.
Svenja, geb. 11. 11. 1990, Cousine von Meike, farbloses Geschöpf mit guter Figur
Lena, geb. 13. 9. 1991, Cousine von Meike, farbloses Geschöpf mit guter Figur
Anja, geb. 15. 12. 1988, Tochter von Antonia, Schwester von Belinda, Sportstudentin, unterstützt den Sportlehrer von Andy beim Schwimmunterricht und gab Andy spezielle Nachhilfe. Straffer Körper, blond
Belinda, geb. 3. 11. 1993, Schwester von Anja, Tochter von Antonia. Soll von Andy auf Vermittlung von Anja in die körperliche Liebe eingeführt werden. Geschmeidig weiblicher Körper, spielt Fußball, aber nicht bei Turbine, blond
Antonia, geb. 19. 9. 1962, Mutter von Anja und Belinda, hat große sexuelle Bedürfnisse.

Zum Glück tauchen nicht alle erwähnten Personen in den Dünen von Südfrankreich auf! 😉
Es ist eine Art Märchen, da darf man nicht alles für bare Münze nehmen!

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Anal

Jens, Teil 4 und Ende

Erschöpft liegt Jens in den Armen von Herr Müller. Sein Orgasmus hat ihn total mitgenommen, ihn regelrecht umgehauen. Müller streichelt zart über den Rücken von Jens, bis zu den Pobacken und wieder zurück. Jens fühlt sich so geborgen, befriedigt und sicher, wie noch nie. Dieser Moment könnte ewig dauern.
Allerdings setzt sich sein Daddy kurze Zeit später auf. Er sitz aufrecht und breitbeinig an der Bettseite, seine Füße stehen flach auf dem Fußboden auf. Er klopft mit der flachen Hand neben sich und Jens setz sich schnell daneben. Gegenüber dieser Bettseite steht ein großer, verspiegelter Kleiderschrank. Sie können sich beide jetzt im Spiegel sehen.
Obwohl sie im Sitzen fast gleich groß sind, unterscheidet sich das Bild doch völlig. Der Daddy sitz breitbeinig da, der Penis und die Hoden hängen locker und gut sichtbar über den Bettrahmen. Der dicke behaarte Körper, die Muskeln in den Oberarmen und Beinen fallen direkt ins Auge. Der dunkler Bartschatten im Gesicht, obwohl es erst früher nachmittag ist, unterstreicht das maskuline, kräftige, ja fast brutale Aussehen von Müller.
Daneben der zierliche, sehr schlanke Jens. Verschämt drückt er seine Beine zusammen, so dass weder Penis noch Hoden zu sehen sind. Der Körper ist völlig haarlos. Nackt sieht Jens noch jünger aus, fast noch wie ein Jugendlicher am Anfang der Pubertät.
&#034Es gibt Männer, die bestimmen wo es langgeht. Die Anführer und Familienoberhäupter sind. Die stark genug sind, die Familie zu verteidigen und für Sicherheit sorgen&#034, fängt Müller an zu sprechen und fixiert im Spiegel die Augen von Jens. Wie hypnotisiert, kann Jens den Blick nicht abwenden. &#034Und es gibt Menschen, die kleine Mädchen oder Prinzessinen sind. Was glaubst du? Kann man im Spiegel erkennen wer von uns wer ist?&#034, fragt Müller danach. &#034Ich bin kein Mädchen&#034, antwortet Jens leise, &#034ich bin ein Mann&#034.
Müller schiebt seine rechte Hand unter den Po von Jens, sucht kurz mit dem FInger, wird schnell fündig und schiebt seinen dicken und langen Mittelfinger in den Anus von Jens.
Jens muss aufstöhnen als der Finger in in eindringt. Sofort berührt sein Daddy die besondere Stelle in ihm. Im Takt der Fickbewegungen des Fingers stöhnt Jens immer lauter mit. Er kann nicht anders, er muss die Beine weit spreizen und den Oberkörper zurücklehnen. Im Spiegel kann er jetzt erkennen, wie der dicke Mittelfinger in seine Pussy fickt. Plötzlich wird ihm klar, dass er gerade wirklich an sein Poloch als Pussy gedacht hat. Er schämt sich sehr und wird tiefrot.
&#034Sieh dich an&#034, spricht sein Daddy ihn jetzt an. &#034Wie sieht das für dich aus. Schäm dich nicht. Gib dich einfach deiner Bestimmung hin. Das bist du&#034, erklärt er Jens zärlich und fickt ihn mit dem Finger im langsamen Takt weiter. &#034Sobald etwas in deine Pussy will oder steckt, spreizt du die Beine. Bist du mein kleines Mädchen?&#034, fragt sein Daddy ihn und zieht langsam den FInger aus Jens Po. &#034Bitte, mach weiter, oh bitte Daddy, bitte&#034, bettelt Jens jetzt. Zu schön ist das Gefühl für ihn. Daddy legt den Finger auf den Anus. &#034Bist du mein kleines Mädchen, meine Prinzessin?&#034, fragt Daddy wieder und steckt langsam den Finger so weit es geht in Jens. &#034Ja…., ja&#034, stöhnt und hechelt Jens. &#034Ja, was?&#034 fragt Müller.
&#034Ich .., ich … bin .. dein kleines Mädchen, deine Prinzessin&#034, stammelt Jens voller Geilheit. &#034Wusste ich doch, was du bist&#034, sagt Daddy, lässt den Finger tief stecken und küsst sein Mädchen hart und bestimmt.
Müller drückt Jens auf das Bett zurück. Jens liegt auf dem Rücken und natürlich spreizt er die Beine breit. Daddy lacht und legt sich schwer auf Jens. &#034So starke Männer wie ich haben viele Bedürfnisse&#034, spricht Daddy jetzt weiter. &#034Wir brauchen willige Pussys, die immer bereit sind, die jederzeit für uns zugänglich sind. Ich möchte, dass du immer und jederzeit fickbar für mich bist.&#034 Dann wird Jens erneut geküsst und als die Zunge seines Daddys ganz tief in seinem Mund steckt, wird der Penis komplett in die Fotze eingeführt. Der Aufschrei wird durch die Zunge erstickt. Der Schmerz ist wieder überwältigend für Jens, aber sofort wird gefickt und Jens weiß, dass er nichts, aber auch gar nichts tun kann, außer weiter hier zu liegen, bis er erneut mit Sperma gefüllt wird. Daddy bestimmt, wann, wie und wie oft gefickt wird. Tief in Jens verharrt jetzt Herr Müller und beginnt erneut zu erzählen.
&#034Männer wie ich können nicht nur einen Partner haben. Wir brauchen mehrere Fotzen, um immer eine griffbereit zu haben. Mädchen wie du, können nur einen Partner haben. Sie wissen, dass es nur einen für sie geben kann. Nur so kann der Mann sicherstellen, dass keine Krankheiten in die Beziehung eingeschleppt werden. Deshalb wird es auch nie Kondome bei uns geben. Und deshalb muss ich sicher sein, dass du deine hübschen Beine nur für mich spreizt.&#034 Jetzt fickt Daddy weiter und bevor Jens irgendetwas erwiedern kann, muss er im Takt der Stöße stöhnen, so fest und hart fickt Müller ihn.
Nach kurzer Zeit stopt Müller die harten Stöße und beginnt erneut, wieder tief in Jens steckend, zu reden. &#034Ich muss jederzeit Zugriff auf dich haben. Du wirst ab sofort hier in dieser Wohnung leben. Einen Schlüssel habe nur ich. Du wirst immer sauber und bereit sein, so dass ich, egal wann es mir passt, eine geile, heiße Fotze habe.&#034 Jens wird jetzt wieder leicht gefickt und kann kaum seine Gedanken beisamen halten. &#034So habe ich beide Fotzen hier im Haus. Habe kurze Wege und kann sehr kurzfristig entscheiden, wo ich hingehe. Außerdem sehen sich meine Fotzen nicht und es gibt auch keine Eifersucht zwischen meinen Stuten. Du siehst es ist so perfekt für mich&#034.
Ohne eine Antwort abzuwarten, fickt Müller jetzt wieder stärker und fester. Jens ist so im Fick gefangen, dass er nur stöhnen kann. Noch einmal verlangsamt Müller die Stöße. Jens setzt zum Sprechen an, aber Müller küsst ihn hart und nass.
&#034Du musst verstehen, dass ich meine Frau nicht verlassen kann. Ich muss ein Familienleben aufrechterhalten. Nur so kann ich mein Geschäft schützen. Es wird dir hier an nichts mangeln. Du bekommst alles was du dir wünscht. Du bist sicher und ich sorge für dich&#034, redet Müller wieder auf Jens ein. Sofort beschleunigt er wieder seine Stöße und kurze Zeit später spritz er tief in Jens ab. Diesmal richtet sich der Daddy sofort auf, schüttelt, mit dem Penis in der Hand, die letzten Spermatropfen über Jens ab, steht auf, schnappt seine Kleider, die auf einem Haufen an der Schlafzimmertür lagen und geht aus dem Zimmer.
Jens ist völlig geschafft durch diesen Fick. Das Gerede seines Daddys hat ihn unheimlich geil gemacht und er ist noch einmal gekommen. Die Vorstellung, hier leben zu müssen, abhängig von seinem staken Daddy, immer zu warten bis er endlich Zeit für ihn hat, machte Jens absolut geil. Er musste lächeln und fühlte sich unheimlich befriedigt und gut. Als er hörte, dass die Tür zur Wohnung ins Schloss fiel und die drei Schlösser der Tür zugeschlossen wurden gefror ihm sein Lächeln im Gesicht.

Fünf Jahre später:

Seit fünf Jahren lebt Jens jetzt in der Wohnung unter der Garage seines Daddys und er ist mehr und mehr verzweifelt. Aber er hat gelernt wo sein Platz ist und dass nur einer bestimmt, was in seinem Leben passiert. Das war ein langer, schmerzlicher Lernprozess, aber nach den ersten drei Monaten war alles klar. Nachdem er zum ersten Mal in der Wohnung bleiben musste, kam sein Daddy einen Tag später wieder vorbei.
Jens bettelte und heulte die ganze Zeit. Er wollte nicht hierbleiben.
Aber Herr Müller hatte kein Erbarmen, Jens musste hierbleiben. Nur sein Daddy würde entscheiden, wann er gehen durfte. Er bräuchte ihn hier und nirgendwo sonst. Jens hat gebettelt. Aber Müller hat nur noch mit dem Kopf geschüttelt, sich ausgezogen, Jens auf das Bett geschmissen und gefickt. Und Jens spritze dabei auch noch ab. Es war ein überwältigendes Erlebnis für Jens.
Als sein Daddy anschließend gehen wollte, hat sich Jens einfach an die Beine seines Daddys gehängt. Herr Müller schlug solange mit seinem Gürtel auf Jens ein, bis er nur noch heulend auf dem Boden lag und sich nicht mehr bewegen konnte.
Einen Tag später war Müller wieder da. Jens schrie ihn an, beleidigte ihn mit den schlimmsten Wörtern die er kannte. Aber sein Daddy legte ihn einfach auf das Bett und fickte ihn. Und unter einer Flut von Tränen spritze Jens erneut während des Ficks ab.
Und so blieb es die ganzen Jahre. Jens kam jedes Mal, wenn er hier gefickt wurde. Egal ob es zärtlich und langsam, ob es hart oder schnell war. Jens kam immer. So langsam musste Jens sich eingestehen, dass ihn die Situation einfach geil machte.
Nach 4 Wochen konnte Jens nicht mehr. Er versteckte sich als sein Daddy zu ihm kam, rannte aus der Tür und war frei. Aber er wußte nicht wohin. Seine Wohnung war wieder vermietet. Eine Familie hatte er nicht mehr und vor allem hatte er keinen Cent in der Tasche. Am Nachmittag kam er in die Firma und ging ins Büro seines Chefs. Er bettelte um einen Job, um Geld, um Hilfe, aber Müller sagte nur, dass er zurück in die Wohnung unter der Garage kann. Jens brach in Tränen aus, versuchte es noch einmal und bekam doch nur die gleiche Antwort. Aber ein Zugeständnis machte ihm sein Daddy. Er würde weiterhin eingesperrt sein, aber für einen absoluten Notfall würde ein Schlüssel in der Wohnung deponiert werden. Dann könnte sich Jens selbst befreien.
Jens sollte sich jetzt in das Auto seines Daddys setzen und warten bis er hier fertig wäre. Jens ging aus dem Büro und setzte sich tatsächlich ins Auto. Das Zugeständnis von Müller beruhigte ihn ungemein. Immer hatte er Ängste, dass Müller schwer krank werden würde oder einen Unfall hätte und er in der Wohnung verhungern müsste. Diese Angst wurde jetzt von ihm genommen.
Nach einigen Stunden kam Müller in den Wagen. Er lächelte wissend und fuhr mit Jens zu sich nach Hause. Sie gingen in die Wohnung. Kaum waren Sie da begann sein Daddy mit allem was er in die Finger bekommen konnte auf Jens einzuschlagen. Er schrie die ganze Zeit. &#034Was fällt dir Fotze ein&#034, &#034mich so zu verarschen&#034, &#034du wirst mich kennenlernen&#034, &#034du wirst nie mehr Tageslicht sehen&#034, &#034eine Schlüssel wirst du nie bekommen&#034, &#034hast du mit anderen Männern rumgemacht&#034, &#034du kannst ja deine Beine nicht geschlossen halten&#034, &#034mit wem hast du gefickt&#034 und so weiter. Zwischendurch dachte Jens, Müller würde nie mehr aufhören. Jens heulte natürlich bitterlich. Zum einen wegen der Schmerzen und auch wegen der Vorwürfe die Müller ihm machte. Vor allem aber, weil er keinen Schlüssel bekommen sollte.
Nachdem sein Daddy aufgehört hatte, musste Jens sich entschuldigen und versprechen so etwas nie wieder zu tun. Natürlich machte Jens beides. Anschließend nahm ihn Daddy auf dem Boden. Hart, schmerzhaft und wild. Als Jens dabei schon wieder kam, brach der letzte Widerstand in ihm zusammen.

Heute nach fünf Jahren kommt Daddy immer noch mindestens alle zwei Tage zu Jens. Daddy ist jetzt über 70 aber so potent wie am ersten Tag. Er muss jetzt zwar schon am Stock gehen, aber sobald er auf Jens liegt, geht es so gut wie immer.
Als Jens die Türschlösser hört, weiß er dass sein Daddy wieder zu ihm kommt und freut sich wirklich. Aber er hört eine zweite Stimme. Daddy ist nicht allein. Er hat seinen ältesten Sohn und Erben mitgebracht.
Er erklärt Jens, dass er jetzt selbst entscheiden kann, wie es mit ihm weitergehen soll. Jens hat 3 Möglichkeiten.
Er könnte hier wohnen bleiben und sein Daddy würde ihn an einen neuen Daddy übergeben, seinen ältesten Sohn Manfred. Jens schaute kurz zu Manfred. Manfred war zwar erst 45 Jahre alt, aber eindeutig der Sohn seines Vaters. Bullig und dick, ja fast fett, mit einem brutalen Zug um den Mund. Manfred lächelt Jens kalt an. Jens schaut schnell weg, sieht aber aus den Augenwinkel, dass Manfred sich kräftig im Schritt kratzt.
Oder er könnte jetzt gehen und leben wo und wie er wollte
Oder er könnte mit seinem Daddy nach oben ziehen. Die Frau von Herr Müller hat ihn verlassen und er bräuchte jemand, der sich um Haushalt und Bett kümmert.

Wie wird sich Jens wohl entscheiden?
Jetzt darf jeder seine eigene Phantasie spielen lassen.

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Anal

Die Nanny

Das Kindermädchen hatte ihn darauf vorbereitet: „Die Kinder sind zu Bett gebracht und schlafen bereits! Ich werde heute später am Abend noch Besuch bekommen, ein Freund – wenn es Ihnen nichts ausmacht!“ Robert dankte ihr und wusste es schon, dies wird wieder so ein Abenteuer für sie sein, wie sie es schon öfters hatte.
Und er war gut vorbereitet: die Mini-Kamera im Badezimmer tat ihren Dienst und sendete so perfekte Bilder auf seinen PC, wie er sich es nur wünschen konnte. Seine Frau war bei den Schwiegereltern und die Kinder bereits im Bett – was braucht man mehr!
Gegen halb zwölf meldete die Kamera, die sich bei Betätigen des Lichtschalters einschaltete, Aktivitäten im Bad. Die gestochen scharfen Bilder der Nanny beim Umziehen erfreuten ihn, doch war es ein Anblick, den er ja schon kannte. Nur den roten BH und den spitzenbesetzten String hatte er zuvor noch nicht gesehen. „Hat wirklich einen guten Geschmack, die Kleine!“ dachte er bei sich, als er sich wie beiläufig über seinen Schritt strich.
Und kurz vor Mitternacht hörte er auch schon die leisen Geräusche die entstehen, wenn man versucht, die Haustür möglichst geräuschlos zu öffnen. Ein leises Flüstern, das Rascheln das entsteht, wenn man die Jacke ablegt und die Schuhe auszieht und ein mädchenhaftes, fast geflüstertes Kichern.
Er wartete noch ein paar Minuten, steckte sich ein Kleenex in den Bund und schlich dann nur mit einem Slip bekleidet, an ihre Zimmertüre.
„Traumhaft“, stöhnte er im Gedanken, die Tür war nur angelehnt! „das wird heute sicher noch ein schöner Abend, für euch und auch für mich!“
Und es war wirklich so, wie es sich jeder Voyeur in seinen schönsten Träumen ausmalt: die Zimmertür war angelehnt und der Spalt, aus dem das gedämpfte Licht drang, gerade so groß, dass man den Blick genau auf die große verspiegelte Kastentür frei hatte. Und da sah er auch die beiden, eng umschlungen in einem innigen Kuss, in einer festen und herzhaften Umarmung. Die Hände ihres Liebhabers fuhren zärtlich und ein wenig fordernd über ihren Rücken, an ihrer Seite entlang und streiften – überhaupt nicht mehr zufällig – an der Seite ihren Brüsten entlang. Außer ihren Slip waren die Beine unbekleidet und wie immer genoss der Hausherr den Ausblick auf ihren wohlgeformten Hintern.
Sie stöhnte das erste Mal wohlig auf und im Spiegel sah er auch, wie sie ihre Hände von seinem Kopf auf seine Schultern führte und dann langsam nach unten glitten, wo sie erst zwischen seinen Beinen zur Ruhe kamen. Langsam begann sie, die sich abzeichnende Beule zu streicheln und an ihrer Körperhaltung merkte er, dass sie größeren Druck aufbaute und sich an ihn lehnte.
Nun ließ auch der Lover das erste laute Atmen hören und wurde zudringlicher: seine Hände verschwanden unter ihrem Shirt und blieben gar nicht mehr ruhig, als er ihre Brüste berührte. Mit dem Unterarm schob er ihr das T-Shirt immer höher, und endlich war im Spiegel auch der rote BH zu sehen.
„Macht endlich weiter“ dachte Robert bei sich, während seine Hand schon wie von selbst in seinem Slip verschwunden war und dort ganz gemütlich begann, seinen Schwanz zu streicheln.
Die Shirts fielen und die Nanny setzte ein so verführerisches Lächeln auf, dass er schon beim Zusehen im Vorraum ein Kribbeln in der Nackengegend verspürte. Ihr Lover langte endlich zu und schob den BH vorne so weit nach unten, dass die Brustwarzen nicht nur besonders gut zur Geltung kamen, sondern auch die Brüste wie auf einem Silbertablett präsentiert wurden. Und es waren Nippel, die sich wirklich sehen lassen konnten: hart und steif standen sie vom Körper weg und beinahe konnte er durch den Spiegel die leichten Hautfalten sehen, die eben ein Zeichen der höchsten Erregung bei ihr waren. Zärtlich küsste er sie und nahm sie dann saugend in den Mund.
Und die Nanny blieb auch nicht untätig: langsam schob sie ihren Mund nach unten und küssten seinen Hals, während sie mit ihren Händen in seinem Haar wühlten. Und als sie langsam in die Knie ging, fanden sich ihre Zeigefinger und Daumen an seinen Brustwarzen und zogen und kratzten daran herum.
„Das ist ja ein Ding“ dachte er bei sich, war erregt und froh darüber, dass er dieses Schauspiel still und heimlich – und für ihn sehr genussvoll – beobachten konnte.
Nanny und ihr Lover wollten schließlich mehr: sie griff mit beiden Händen an seinen Hosenbund, öffnete gekonnt seinen Gürtel, den Reißverschluss und zog ihm die Jeans bis an die Knöchel hinunter. Und schon während dieser Bewegung ging sie leicht in die Knie und biss vorsichtig neckend in die Beule, die sich da abzeichnete. Das Stöhnen von ihm kam nun deutlich lauter und ein leicht vorwurfsvoller Blick von ihr bedeutete ihm, dass er sich ein wenig zurück nehmen sollte. „Sei bitte leise, sonst hört er uns noch!“ Ihr Blick ging das erste Mal zur Tür um zu prüfen, ob sie da jemanden sieht. Doch bevor sie genauer schauen konnte, nahm er ihren Kopf, kraulte durch ihr Haar und führte ihr Gesicht langsam aber zielstrebig zu seinem Schwanz. Und Nanny ließ sich nicht lange bitten: während ihre Hände wieder zu seinen Brustwarzen empor wanderten und dort zärtlich zu kratzen begannen, zog sie mit ihren Zähnen vorsichtig den Bund des Calvin-Klein-Slips nach unten.
Der Hausherr war erstaunt, wie gut ihr das gelang und wie schnell ihr Lover zu seinen Jeans auch seinen Slip bei den Knöcheln hatte!
„Nimm ihn in den Mund“ sagte der Lover leise flüsternd mit einer Stimme, aus der schon die pure Wollust sprach. Beinahe zugleich wäre auch der gleiche Wortlaut im Vorraum gefallen, wenn die Gedanken des Hausherrn hörbar gemacht worden wären! Und Nanny fackelte wieder nicht lange: mit beherztem Augenaufschlag stülpte sie ihre Lippen über den Penis, der vor Erregung schon leicht auf und ab hüpfte! Langsam glitt sie, nach ein paar Mal nuckeln, bis an die Wurzel hinab und verweilte dort, völlig bewegungslos.
„Was sie jetzt wohl mit ihrer Zunge macht?“ fragte sich ihr Arbeitgeber und spürte an seiner eigenen Erregung, dass es jetzt schön langsam Zeit wird, sich Gedanken zu machen, wohin er seinen Saft spritzen wird, wenn es soweit ist.
Es musste was Großartiges sein, was ihre Zunge da vollbrachte, denn das Stöhnen und Hecheln vom Lover wurde nur mehr mit Mühe unterdrückt. Wieder blickte die Nanny zur Tür und als sie in den Spiegel ihres Kleiderschrankes schaute, hatte der Hausherr im Vorraum ganz kurz den Eindruck, sie hätte ihn gesehen!
„Ist das möglich? Ich bin so weit im Dunkeln, die zwei sind im Licht, eher sehr unwahrscheinlich, dass sie mich bemerkt hätte!“ Aber die Möglichkeit, von ihr beim Spannen ertappt zu werden, steigerte das Kribbeln im Nacken um einiges! Sein Atem ging schwerer, als er tief und möglichst geräuschlos Luft holte.
Das Zungenspiel und die wohligen Laute ihres Lovers schienen Wirkung auf sie zu haben: ihre rechte Hand verließ die liebevoll malträtierte Brustwarze und glitt an ihrem Körper nach unten. Mit einer flinken Bewegung glitt ihre Hand in den Bund ihres Höschens und begann dort, sich emsig im Kreis zu bewegen. Jetzt war es auch an ihr, genussvoll und leise aufzustöhnen.
Die Bewegungen des Beckens und das rhythmische, lauter werdende Atmen ihres Lovers ließen für Robert nur mehr einen Schluss zu: „du kannst Dich schon auf eine Ladung gefasst machen, lange braucht der nicht mehr!“ Und auch er war fast so weit: mit einer oft geübten Bewegung hörte er auf, mit der linken Hand seine Brustwarze zu kneten und zog gekonnt den Bund seines Slips unter seine Eier. Er genoss den leichten Druck an seiner Peniswurzel und fischte das Kleenex aus dem Bund seines Slips. Und als er das Stöhnen des Lovers hörte und das kurze Zucken in den Augen seiner Nanny sah, kam er zeitgleich.
„Herz was willst Du mehr!“ dachte er wieder einmal an diesem Abend, wischte sich noch einmal den Penis am Kleenex ab und atmete tief aus. Ein Blick in den Türspalt ließ ihn erschrecken: es sah so aus, als würde ihn Nanny direkt in die Augen sehen – und lächeln!
„Da muss ich mich täuschen, das kann nicht sein!“ Doch bevor er Gewissheit hatte, zog der Lover seine Hosen endgültig aus und stellte sich hinter die Nanny. Robert sah die innige Umarmung und die zärtlichen Hände ihres Lovers, die zwischen ihren Brüsten und dem Dreieck zwischen den Beinen hin und her wechselten. Ihre letzten Kleidungsstücke fielen zu Boden und Robert hatte den direkten Ausblick auf ihren Körper, der sich wohlig unter seinen Streicheleien bog. Mit seiner linken Hand zupfte er an einem ihrer Nippel, während er den Zeigefinger der rechten Hand in ihrem Mund nass machte und dann in ihrer Spalte auf und ab fuhr.
„Das kann ja noch ein wenig weiter gehen, da muss ich mir noch Nachschub holen“ dachte Robert und schlich in das Bad, um sich mit weiteren Taschentüchern einzudecken.
Und als er zurückkam, waren sie auch schon mitten drin! Seine Nanny lag auf dem Rücken, die Beine angewinkelt und ein wenig gespreizt und der Kopf ihres Lovers lag dazwischen. „Ein wenig schade, da sehe ich aber nicht so gut!“ dachte sich Robert, schob aber seine Hand trotzdem in den Bund seines Slips. Weich lag der Penis in seiner Hand und er wusste, das kann ein wenig dauern, bis er wieder bereit ist.
Im Zimmer war wieder Bewegung: Nanny flüsterte etwas von „…unbequem…“ und drehte glücklicherweise ihren Körper so, das für Robert keine Wünsche mehr übrig blieben: voller Sichtkontakt zu all ihren Geheimnissen!
Der Lover schien genau zu wissen, was sie wollte: er machte es sich bequem und begann, an ihren Schamlippen zu knappern, strich immer wieder über ihren Kitzler und schien großen Gefallen an ihren Windungen und Stöhnen zu haben. Mit einem Finger drang er vorsichtig in sie ein und ließ sich sehr viel Zeit, ihren Eingang zu verwöhnen.
„ Ich spüre dein Zucken, es fühlt sich so an, als wolltest Du mich hinein ziehen!“ hörte Robert den Lover sagen. Nanny lächelte nur und hauchte ein leises „Mach bitte weiter!“, während sie mit geschlossenen Augen ihren Kopf nach hinten streckte.
„Na, der Typ hat es ja drauf!“ dachte Robert als er sah, dass der Lover nicht nur einen, sondern zwei Finger seiner rechten Hand in der Muschi der Nanny verschwinden ließ. Und wie schon die Nanny vorhin beim Blowjob, verhielt er sich plötzlich ganz ruhig und machte keine Bewegung, bis Nanny sich vor Erregung auf dem Bett hin und her warf.
„Bitte mach endlich weiter!“ sagte sie ein wenig lauter und schon wieder hatte Robert das Gefühl, als würde sie zur Tür blicken! Ihr Lover ließ sich nicht lange bitten: an den Muskeln seiner Hand konnte Robert die Bewegung sehen, die darauf schließen ließen, dass er die „Komm-Her-Bewegung“ mit seinem Zeige- und Mittelfinger machte. „Wow, da erwischt er aber voll ihren G-Punkt“ dachte sich Robert und bekam durch das lauter werdende Stöhnen der Nanny auch sofort die Bestätigung geliefert. Das Hinein und Hinaus der rechten Hand wurde schneller, genauso wie auch die Bewegungen, die Robert seinen Schwanz spüren ließ.
Und dann kam sie: ihr Atem ging stoßweise und ihre Bauchmuskeln ließen ihren Körper wie ein Taschenmesser immer wieder auf- und zuklappen. Und ihr Saft bahnte sich seinen Weg von den Fingern zum Handgelenk ihres Lovers und dann auf das Bettlaken.
Erschöpft lag sie da und nicht zum ersten Mal an diesem Abend hatte Robert das Gefühl, als würde sie durch ihre halb geöffneten Lidern in Richtung Türe blicken und das Kribbeln in seinem Nacken steigerte sich ins beinahe unerträgliche.
Nanny genoss das entspannte Daliegen und ließ sich von ihrem Lover am ganzen Körper streicheln. Und auch ihm schien an diesen Berührungen sehr viel zu liegen, sah doch Robert ganz genau, wie sich sein Schwanz zu rühren begann und auch in Roberts Hose war von Schlaffheit nichts mehr zu spüren.
Nanny stand auf und ging mit lasziven Schritten zu ihrem Schreibtisch und setzte sich so darauf, dass sie sowohl Robert als auch ihren Lover einen direkten Blick zwischen ihre Beine ermöglichte. Und die Reaktion ließ auch nicht lange auf sich warten: ihr Lover erhob sich, ging zum Schreibtisch und legte sie ein wenig nach hinten, während er ihre Beine angewinkelt auf die Platte stellte. Sie rückte sich noch ein wenig zurecht und auch Robert sah jetzt alles noch besser!
„Wie im Kino, wie in der ersten Reihe! Besser geht es ja gar nicht!“
Nannys Lover ging vorsichtig vor: er nahm seinen Schwanz in die Hand (wie es auch Robert tat!) und fuhr damit langsam in ihrer Spalte auf und ab. Das schien ihr sehr zu gefallen, denn genussvoll ließ sie sich noch weiter nach hinten fallen und schloss die Augen.
Die Eichel blieb still an ihrem Eingang stehen und Robert wunderte sich schon, wie der Typ es so lange aushalten konnte, ohne seine Nanny einfach zu rammeln, was das Zeug hielt. Aber er bewies Geduld! Langsam, ganz langsam drang er tiefer und als Nanny einen tiefen Atemzug holte und er bis zum Anschlag drinnen war, verharrte er! Nanny kam wieder zu einem Punkt, an dem sie es nicht mehr auszuhalten schien; sie zog ihn mit ihren Beinen an sich und wimmerte ganz leise etwas wie: „Mach endlich! Bitte!!!
Und dann legte der Lover los: zuerst ganz langsam, aber tief und kräftig und schließlich wurden seine Bewegungen schneller und schneller. Robert hörte das Schmatzen der Schamlippen, die sich eng an den Penis gelegt hatten und bei jeder Bewegung ein schlürfendes, schmatzendes Geräusch von sich gaben. Schon lange waren auch Roberts Bewegungen an seinem Schwanz schneller geworden und er wusste, dass es jetzt wieder Zeit wird, dass Kleenex bereit zu halten.
Die beiden kamen gleichzeitig zum Orgasmus und Robert benötigte keine zehn Sekunden länger! Fast entfuhr ihm ein kleiner Schrei, als er sich in das Taschentuch erleichterte. Als er die beiden umschlungen auf dem Schreibtisch liegen sah, ging er leise und sehr zufrieden in sein Schlafzimmer und schlief augenblicklich ein.
Am nächsten Morgen erwachte er sehr vergnügt, freute sich über die Erlebnisse der vergangenen Nacht und ging beschwingt zum Frühstück. Die Nanny begrüßte ihn sehr freundlich, während sie wie immer fürsorglich die Kinder versorgte. Als er sich noch Kaffee von der Anrichte holte, kam sie zu ihm und flüsterte:
„Wir waren danach noch im Badezimmer! Ich hoffe, Ihre Kamera hat genügend Speicherplatz!!!“

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Ein Sonntag in der Sauna

Es war vor ein paar Wochen. Mein Freund hatten mit seinen Kumpels den Besuch der Motorshow in Essen ausgemacht. Daher verlies er am Sonntag morgen schon sehr früh das Haus. Ich schlief noch ein wenig weiter. Schliesslich war es ja Sonntag. Langsam aber sicher wurde ich dann doch irgendwann wach. Ich lag im Bett und genoß es einfach so hier zu liegen. Irgendwie war ich zwar ein wenig kribbelig, jedoch nicht geil genug um es mir jetzt hier auf der Stelle selbst zu besorgen. Ich öffnete meinen Nechttisch und kramte in der Schublade herum. Auf einen Vibi hatte ich jetzt keine Lust, aber die Kugeln dachte ich mir, könnten mich sicher über den Tag bringen. Ich nahm die Kugeln aus der Schublade, streichte sie über meine Muschi, meinen Bauch, meine Brüste und Nippel um sie dann in den Mund zu nehmen. Während meine Muschi nun ganz von selbst feucht wurde, leckte ich die Kugen ein wenig naß. Schließlich sollten sie ja leicht in mich hinein flutschen. Vorsichtig setzte ich die erste Kugel an. Nach einem kleinen Widerstand war sie schnell verschwunden. Ebenso die zweite. Ein leichter Schauer durfuhr meinen Körper. Ich bleibe noch eine paar Minuten im Bett bis ich dann aufstand. Die Kugeln lies ich natürlich da wo sie waren, in meiner Muschi. Bei jeder Bewegung spürte ich das sanfte Poltern in mir.
Während ich in der Küche saß und Kaffee trank piepte mein Handy. Eine Nachricht von Alica. &#034Hey Süße. Was machen wir heute schönes? Wollte eigentlich joggen, aber bei dem Wetter….&#034 schrieb sie. Draussen regnete es. Und es sah auch nicht so aus, als ob es heute noch mal aufhören würde. &#034Was hälst du von Sauna.&#034 schrieb ich zurück. &#034Oh ja gerne. Gute Idee. Bin um zwei Uhr bei dir.&#034 antwortete sie.
Ich wohne im Haus meines Onkles. Der hat eine Sauna im Keller, welche ich nutzen darf. Mein Onkel Klaus ist der jüngere Bruder meiner Mutter. Er ist Anfang 40 und recht attraktiv. Seine Frau Claudia hingegen ist etwas pummelig, kleidet sich meist recht bieder und wirkt irgendwie verklemmt. Sie ist immer schon übellaunig wenn ich im Sommer im garten liege. Ganz egal ob im Bikini oder oben ohne. Na ja.
Nach dem spaäten Frühstück ging ich also in den Keller um die Sauna anzuschalten. Als ich wieder hoch kam sah ich. dass das Auto von Klaus aus dem Hof fuhr. Ich ging davon aus, dass die beiden zu Claudias Eltern gefahren sind. Ich ging nach oben um zu duschen. Kaum aus der Dusche gestiegen klingelte es an der Tür. Alica war schon da. Ich öffnete ihr nur mit einem bademantel bekleidet. Alica hatte eine Flasche Prosecco in der Hand. &#034Ich bin etwas früher da. Habe noch was zum Zeitvetreib mitgebracht&#034 lächelte sie. Ich nahm die Flasche, ging in die Küche und schenkte uns zwei Gläser ein. Alica zog sich währenddessen aus und hüllte sich stattdessen ebenfalls in ihren Bademantel. Wir tranken nun noch den Prosecco und alberten ein wenig herum, bevor wir dann in den Keller in die Sauna gingen. Dort zogen wir uns aus, nahmen die Saunatücher und gingen hinein. Ich staunte nicht schlecht als Klaus bereits dort saß. Es war nicht das erste mal, dass wir zusammen in der Sauna waren. Aber ich hatte einfach nicht mit ihm gerechnet. &#034Ups&#034 sagte ich. &#034Ich dachte ihr seid weg&#034. &#034Claudia ist alleine zu ihren Eltern. Wir hatten etwas Knies heute morgen. Und ich dachte ich setze mich in die Sauna um etwas zu entspannen.&#034 antwortete Klaus. &#034Kein Problem. Solange du uns hier nicht vertreibst&#034 antwortete ich ihm.
Alica und ich setzen uns nun in die Sauna. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Als Alica mich plötzlich ansah und fragte &#034Hey, was ist das denn&#034 Ich wusste zunächst gar nicht was sie meinte, bis mir auffiel, dass ich wohl sehr breibeinig auf der Bank saß und da eine kleine Schnur aus mir heraus hing. Ich hatte wohl vergessen sie ganz zu verstecken. &#034Hast du deine Tage? Nein, nein sag nicht das es das ist was ich denke&#034 sagte Alica. &#034Doch&#034 grinste ich sie an. Onkel Klaus war sichtlich verdutzt und verstand nicht was gemeint war. Alica beugte sich zu mir rüber, nahm die Schnur in die Hand und zog langsam die Kugeln aus mir heraus. Meine Muschi öffnete sich und die die erste Kugel flutschte heraus. Kurz darauf die zweite. Klaus hatten wir in diesem Moment völlig vergessen. Alica nahm die Kugeln in den Mund und leckte sie genüsslich ab um sie kurz darauf in ihre eigene Muschi einzuführen. Das war zu viel für Klaus. Hastig stand er auf, verdeckte mit dem Handtuch vergeblich seinen Steifen und ging wortlos aus der Sauna. &#034Komm, wir sehen nach was er macht&#034 sagte Alica und ging ebenfalls leise aus der Sauna. Ich folgte ihr. Klaus stand in der Dusche, hatte diese aber noch nicht an. Er hatte seinen Steifen in der Hand und rieb ihn. Plötzlich bemerkte er uns und vesuchte den Steifen mit beiden Händen zu verdecken, was ihm nicht wirklich gelang. &#034Komm Klaus, ich helfe dir&#034 sagte Alica. Und ohne auf eine Antwort zu warten ging sie zu ihm. Alica kniete sich vor Klaus und saugte seinen Steifen in ihren Mund. Ich stand da und beobachtete die Beiden. Es dauerte nicht lange bis Klaus anfing zu zucken. Ich konnte sehen wie er seine Ladung in Alicas Mund pumpte. Es musste sehr viel sein, denn sein Saft quetschte sich durch Alicas Lipen und tropfte auf Ihre Brüste. Sicher hatte Tante Claudia ihn schon lange nicht mehr so entleert dachte ich. Das Sperma auf Alicas schönen Brüsten machte mich verrückt. Ich ging zu ihr um es zu verreiben. Währenddessen lies Alica von Klaus ab und wand sich mir zu. Sie presste ihre Lippen auf meine, öffnete mit ihrer Zunge meinen Mund und gab mir Klaus Sperma. Es war ein komisches Gefühl. Noch nie hatte ich Sperma aus einem anderen Mund bekommen. Un derst recht nicht das meines Onkels. Wir spileten mit dem Saft, bis er entweder komplett geschluckt oder auf unseren Körpern verteilt war. Danach duschten wir uns ab.
Klaus sagte &#034Wenn das Claudia erfährt bringt sie uns alle um&#034 &#034von uns erfährt sie es sicher nicht&#034 erwiderte ich &#034aber wir können das gerne noch mal wiederholen&#034 fügte Alica hinzu. Klaus verabschiedete sich und ging nach oben. Alica und ich machten nach einer ausgiebigen Ruhephase noch einen weitern Saunagang um danach in meine Wohnung zu gehen uns uns unsere Geilheit gegenseitig zu stillen.

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Annica Hansen vs. Larissa Marolt

Geschichte:

Die TV-Show &#034Schlag den Star&#034 am 2.08.14 läuft schon nun seit einer knappen Stunde. Die Kandidatinnen verstehen sich prächtig , obwohl der Moderator Stefan Raab hin und wieder einen schlechten Witz reißt.
Die beiden sexy Frauen kämpfen Spiel um Spiel um ihre Punkte. Dabei sehen sie so geil aus dass der ein oder andere Mann im Publikum einen Ständer bekommt. So kämpfen Larissa und Annica sich durch Spiele wie Augen zählen , Quiz und Frizbee.
Während sich die beiden nun auch immer interessanter und attraktiver finden neigt sich der Abend dem Ende entgegegen. Die Show ist vorbei , die Zuschauer gehen nach Hause und Moderator und Kandidatinnen gehen in den Backstagebereich. Die beiden Frauen wollen sich erstmal duschen , schließlich waren ja auch anstrengende Spiele dabei.
Larissa und Annica sind in der Umkleide und entlegen sich ihrer Kleidung. Was die Zuschauer im Studio und vor dem Fernseher nicht wissen ist , dass die beiden seit ca. 3Wochen eine Affäre miteinander haben , daher stört es sie auch nicht dass sie sich nackt sehen.
&#034Na , war doch ne geile Show Larissa , oder?&#034 fragt Annica.
&#034Na klar , bin kurz feucht geworden als ich dich in der Schaukel gesehen habe!&#034
Larissa und Annica sehen sich lüstern an und fallen sofort übereinander her. Sie küssen sich und befummeln sich. Die beiden atmen immer schneller und Annica wagt den ersten Schritt und zieht Larissa ihr graues Top über.
&#034Du geiles Luder hast nicht mal einen BH an!&#034 stöhnt Annica ihr entgegen.
&#034Ich habe ihn wohl verloren als du in der Pause meine Titten begrabscht hast und meine Möse geleckt hast.&#034 antwortet Larissa erregt.
Da sich die beiden gerade selbst ausgezogen hatten müssen sie es jetzt nicht mehr gegenseitig machen. Während sich die beiden küssen und steckt Larissa Annica schon einen Finger in die nasse Fotze. Larissa liebt die Fotze von Annica , weil sie noch so geil und eng ist. In ihren Augen ist es die beste Möse die sie je gefingert hat und SIE muss es ja wissen. Immerhin durfte sie schon Heidi Klum fingern und lecken. Ausserdem war sie im Dschungelcamp , wo es zwischen Gabby , Melanie und ihr einige heiße Stündchen gab.
Annica stöhnt lustvoll und wirft ihren Kopf in den Nacken , während sie die Augen schließt. Sie bekommt das Top von Larissa über den Kopf gezogen und bekommt von ihr die inzwischen Harten Brustwarzen geleckt. Larissa leckt und knetet ihre prallen Titten und hat mittlerweile schon einen zweiten Finger in Annicas Fotze.
Annica nähert sich ihrem ersten Orgasmus des Abends. Ihr Unterleib zittert und und ihr stöhnen wird lauter. Blitzschnell drückt sie Larissas Kopf runter und Larissa bekommt den kompletten Fotzensaft von Annica in ihren Mund. Larissa saugt und saugt und will jeden heißen Tropfen von Annica schmecken. Als sie merkt dass nichts mehr von Annica kommt erhebt sie sich und Annica gibt ihr einen heißen und innigen Zungenkuss.
&#034Ich danke dir , Larissa.&#034 sagt sie mit zitternder Stimme: &#034 …aber jetzt bist du dran!&#034
Annica dreht sich um und holt unter ihren Sachen , die auf der Bank liegen , einen Umschnalldildo den sie auch direkt an sich befestigt. Larissa ahnt was jetzt kommt und bringt sich schon in die richtige Position für einen geilen Fick. Als Annica fertig ist mit befestigen , liegt Larissa schon auf der Bank. Sie möchte in der Missionars-Stellung gebumst werden.
&#034Komm nimm mich! Ich halte es nicht länger aus , ich warte schon den ganzen Abend hier drauf!&#034 ruft sie ihrer Liebhaberin entgegen. Annica kommt langsam auf Larissa zu. Mit sexy Bewegungen , die Larissa noch schärfer machen , nähert sie sich der Vize-Dschungelqueen. Die Moderatorin leckt kurz über Larissas Fotze , obwohl dass nicht mehr nötig ist , und begibt sich in Stellung. Die Spitze des Dildos strecht über Larissas Möse und mit einem Ruck ist der Dildo komplett in ihr. Larissa reißt die Augen auf. Mit einem so hartem Stoß hat sich nicht gerechnet. Trotzdem geilt es sie noch mehr auf.
&#034Uhh , Annica du bist so gut zu mir. Stoß mir den Dildo schneller rein!&#034 stöhnt sie.
Das lässt sich Annica nicht zwei mal sagen und fickt das Model immer wilder. Larissa stöhnt lauter und atmet schwerer , während Annica noch schneller ihren Unterleib gegen den von Larissa klatscht. Man hört die Möse von Larissa schmatzen.
Larissa bäumt sich auf und kommt zu einem bombenden Orgasmus der so laut ist dass die Annica ihr einen Zungenkuss gibt , immerhin sind sie nicht komplett alleine im Gebäude. Annica zieht den DIldo aus Larissa raus und leckt ihr die letzten Reste aus der Möse.
&#034Oh Goooott , das war der geilste fick meines Lebens. Nichtmal mein Freund fickt mich so gut!&#034sagt Larissa mit noch erregter Stimme.
Da Annica sowieso noch den Dildo um sich hat , wollen die beiden ihn auch nicht wechseln. Ausserdem möchte Larissa den Arsch gevögelt bekommen.
Larissa kniet sich auf den Boden , Annica dahinter. Larissa lässt sich von Annica die Titten kneten bevor es den härtesten Arschfick ihres Lebens gibt.
Mit einem unerwartetem Stoß bekommt Larissa , den relativ dicken Dildo , in ihren geilen Knackarsch. Erst langsam dann immer schneller vögelt Annica Larissa das Hirn raus.
&#034Ohhhhh Annica du geile Sau!&#034 schreit Larissa.
Die Hand von Larissa wandert immer wieder zu ihre Möse.
Vor dem Arschfick hat sich Annica selbst noch einen Dildo geschnappt , den sie sich selbst in den Arsch schiebt und sich damit selbst fickt.
Kurz vor dem Orgasmus von Larissa kommt Annicas Freund rein…

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Anal

jungem Girl im Urlaub

Langsam ließ ich mich mit einem zufriedenen Seufzer auf die Sonnenliege nieder. Meine Frau hatte sich gerade von mir verabschiedet und war mit dem Pärchen aus dem Apartment über uns auf eine Bootstour für den ganzen Tag verschwunden. Ich hatte es lieber vorgezogen einen ruhigen Tag am Pool zu verbringen. Für mich waren diesen Touren auf hoher See nichts. Schon allein der Gedanke daran brachte meinen Magen in Bewegung.

Wir waren für zwei Wochen auf Tennerifa und hatten uns über das Internet ein kleines nettes Apartment in einer ruhigen und recht abseits gelegenen Finca gemietet. Die kleine wunderschöne Anlage hatte lediglich drei Apartments (neben uns befand sich noch ein weiteres), einen Pool, einen Garten und eine kleine überdachte Grillecke. Alles wie geschaffen für einen Urlaub zum Relaxen.

Auch die Familie neben uns, ein Pärchen mittleren Alters und deren junge hübsche Tochter, hatten kurz vorher die Finca zu einer Erkundungstour verlassen. Zumindest hatte ich ihren Mietwagen gerade abfahren sehen. Also konnte ich davon ausgehen, zumindest den Vormittag ganz allein am Pool genießen zu können.

Gerade wollte ich mich mit meinem Buch in ferne Galaxien bewegen und zusammen mit dem Helden der Geschichte die Erde vor kampfeslüsternen Aliens retten, als ich von der Seite ein Geräusch hörte.

Ich schaute hinüber und sah wie die Schiebetür des Apartments neben uns aufging und jemand heraustrat. Waren unsere Nachbarn schon wieder zurück von ihrer Entdeckertour?

Die Tochter der Familie kam heraus und mir stockte fast der Atem. Melanie, so hieß das süße junge Ding, trug einen verdammt knappen Bikini. Bisher hatte ich dem jungen Mädchen kaum meine Beachtung geschenkt. Das änderte sich in diesem Moment schlagartig.

Aus einem kurzem Gespräch mit den Eltern wusste ich, dass Melanie 20 Jahre alt war Sie hatte eine hinreißende Figur. Ihre Haut war Sonnengebräunt. Unter dem grünen Bikinioberteil zeichnete sich ein kleiner fester Busen am.

&#034Hallo Herr …………&#034, rief die junge Dame mit ihrer hellen fröhlichen Stimme und ging in meine Richtung um knapp fünf Meter entfernt bei einer der Sonnenliegen, die längs am Pool standen, stehen zu bleiben. Langsam nahm sie das Badehandtuch von ihrer Schulter.

&#034Hallo Melanie&#034, antwortete ich nur und versuchte die verloren gegangene Zeile im Buch wieder zu finden.

Sie setzte sich auf dem Rand der Liege, legte ihr Badehandtuch zur Seite und blickte direkt zu mir hinüber. Lächelnd schaute sie mich an und wandte sich dann zur Seite.

Sie wusste um ihre Reize, das erkannte ich sofort und es schien ihr Freude zu bereiten sie zu zeigen. Nicht zufällig, sondern durchaus bewusst setzte sie ihren Körper in Pose. Sie drehte sich noch ein weiteres Stück zur Seite drückte ihren Hintern heraus.

Ein wenig verschämt wandte ich meinen Blick ab und versuchte mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren. Sicherheitshalber hielt ich das Buch so, dass ich sie nicht direkt sehen konnte. Die Möglichkeit, dass sie mich beim hinüberschielen erwischte war mir dann doch zu peinlich.

Ich bin immerhin knapp 50! Sollte mich eine so junge Göre aus der Bahn werfen?

Reiß dich zusammen sagte ich mir! Du hast eine wunderhübsche Frau Anfang 40 und du weißt das sie eine Bombe im Bett ist. Was sie nicht das erste Mal, in der letzten Nacht unter Beweis gestellt hatte.

Aber trotzdem! Diese Melanie war ein hübsches junges Mädchen. Bisher hatte ich sie nur normal bekleidet gesehen. Natürlich hatte ich auch da schon festgestellt, dass sie ein recht hübscher Käfer ist. Aber ich bin ja verheiratet und könnte von Alters wegen ihr Vater sein!

Einen kurzen Blick, das konnte nicht schaden! Langsam schob ich mein Buch zur Seite und blickte hinüber.

Ich musste schlucken. Melanie kniete gerade auf der Liege, um ihr großes Badetuch auf der Liege auszubreiten. Sie streckte mir förmlich ihren Hintern entgegen. Und sie hatte einen herrlich knackigen Hintern. Aber das war es nicht allein, was mein Blut schon ein wenig in Wallung brachte. Erst jetzt wurde mir so recht bewusst wie knapp ihr Bikini geschnitten war. Sie trug eines dieser Bikinihöschen, die links und rechts durch zwei Schleifen gehalten wurden. Vorn und hinten befanden sich zwei kleine hellgrüne Stoffdreiecke, und das Hintere war das wesentlich Kleinere. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ihre Eltern davon begeistert waren, dass sie solch knappe Sachen trug.

Ich musste mich beherrschen. Zwischen meinen Beinen regte sich zwar noch nichts sichtbares, aber da war schon dieses geile Vorgefühl in Form eines leichten Ziehens.

Die Tochter unserer Urlaubsnachbarn war nun fertig und drehte sich mir wieder zu. Ich nahm dies zum Anlass, mich wieder in mein Buch zu vertiefen.

&#034Ist ihre Frau gar nicht da?&#034 fragte sie nach einer Weile. Ich senkte mein Buch nach unten (und ich muss ehrlich sein, seitdem ich nicht mehr allein am Pool war, hatte ich nicht mehr als ein paar Zeilen geschafft) und blickte zu ihr hinüber.

&#034Nein&#034, sagte ich kopfschüttelnd. &#034Sie ist mit den Pärchen aus dem Apartment über uns auf einer Bootstour. Diese Sachen sind nichts für mich. Ich werde leicht seekrank. Aber Eva macht so etwas gerne.&#034

&#034Oh&#034, sagte sie und machte es sich auf der Liege bequem. &#034Dann sind wir ja den ganzen Tag allein. Meine Eltern wollen zum anderen Ende der Insel und sind sicherlich erst am späten Nachmittag zurück.&#034

Sie verschränkte die Arme hinter den Kopf, zog ihr linkes Bein ein wenig an und schloss die Augen.

Ich dachte nicht mehr länger darüber nach, ob es richtig war, ihren jugendlichen Körper von Kopf bis Fuß mit den Augen zu verschlingen. Ich tat es einfach.

Seitdem ich mit meiner Frau zusammen bin, hatte ich eine andere Frau selten mit solch gierigen Blick gemustert, wie an diesem Tag. Ich verschlang förmlich jeden Zentimeter ihres Körpers.

&#034Und du wolltest mit deinen Eltern nicht mit?&#034 fragte ich dann und legte das Buch auf meinen Oberkörper ab.

Sie hob leicht den Kopf und blickte zu mir hinüber.

&#034Nö&#034, sagte Sie. &#034Ich wollte ein wenig allein sein.&#034

&#034Oh&#034, antwortete ich. &#034Dann hoffe ich, dass ich nicht zu sehr störe.&#034

&#034Nein, nein!&#034 antwortete sie. &#034So habe ich das nicht gemeint. Aber meine Eltern nerven mich in den letzten Tagen ein wenig. Sie dürfen ruhig bleiben und mir Gesellschaft leisten&#034, sagte sie mit einem Lächeln.

&#034Dann bin ich beruhigt&#034 gab ich erleichtert zurück. &#034ich heiße übrigens Andreas und wir können uns gerne dutzen, falls Du nichts dagegen hast.&#034 es sieht aus wie wir sind auf der W e b s i t e &#034 lahlouba . c o m &#034

&#034Das ist nett – Andreas.&#034

&#034Wie lange macht ihr denn Urlaub?&#034 wollte ich wissen, nicht ganz ohne Hintergedanken. Es war plötzlich eine interessante Sache, zu erfahren wie lange ich den herrlichen Körper der jungen Frau bewundern konnte.

&#034Zwei Wochen&#034 antwortete sie. &#034Da ihr schon vor uns da gewesen seit, werden wir euch wohl hier überleben.&#034

Melanie verzog ihr Lippen zu einem herrlich breiten Grinsen.

Ob sie wohl schon einen Freund hatte, dem sie es mit dem Mund machte? schoss es mir plötzlich durch den Kopf.

Ich spürte, dass sich mein Schwanz leicht spannte. Halt dich zurück alter Mann, dachte ich bei mir. Du bist doch viel zu alt für diesen Teenager!

&#034Ja, wir waren schon einen Tag vor euch da und sind ebenfalls zwei Wochen hier auf dieser wunderschönen Finca.&#034

Vielleicht half ein unbefangenes Gespräch um mich ein wenig abzulenken.

&#034Dann hattet ihr ja die kleine Anlage hier den ersten Tag für euch alleine&#034 sagte sie.

&#034Hm&#034 gab ich nickend zurück.

Ja richtig, das Pärchen, mit dem meine Frau die Bootstour unternahm, war nur einige Stunden vor Melanie und ihren Eltern eingetroffen und vorher waren tatsächlich keine anderen Gäste in dieser wunderschönen Anlage.

Und wir hatten das auch ausgenutzt! Unsere Vermieter hatten uns das Apartment übergeben und bevor sie uns allein ließen noch gesagt, dass wir für einen Tag alles für uns allein hatten.

Als wir dann einige Zeit später im Pool waren, hatte meine Frau auch keine Zeit verloren. Sie hatte sich hinterrücks an mich rangemacht und mit den Händen nach meine Schwanz gegriffen. Wir hatten es hemmungslos im und am Pool getrieben.

Ich versuchte mich wieder zu beherrschen.

&#034Eigentlich sollte mein Freund mitkommen. Mein Ex-Freund besser gesagt&#034

&#034Oh, was ist passiert?&#034 wollte ich wissen.

&#034Ich habe den Scheißkerl mit einer anderen Frau erwischt&#034, antwortete sie mit leicht bebender Stimme.

&#034Das tut mir leid&#034, gab ich zurück.

&#034Er hat mit meiner besten Freundin gefickt&#034, fuhr sie fort.

Ich schluckte! Warum erzählte sie mir das? Ich war für sie ein Fremder, ein Mann dazu und sie erzählte mir brühwarm, dass sie ihren Freund mit ihrer Freundin erwischt hatte.

&#034Wir wollten uns an einem kleinen abgelegenen See treffen. Ich konnte dann aber doch nicht kommen und habe abgesagt. Am Ende hatte ich doch noch ein wenig Zeit. Ich konnte ihn nicht auf dem Handy erreichen und dann bin ich allein zum See gefahren. Jessica war auf allen vieren und dieser Scheißkerl fickte sie wie verrückt.&#034

Melanie stand plötzlich auf und kam zu mir rüber.

&#034Hast Du deine Frau auch schon einmal betrogen?&#034 wollte sie wissen und baute sich vor mir auf, die Hände in die Seiten gestemmt.

&#034Nein&#034, antwortete ich verwirrt. Mein Blick klebte wieder auf ihren herrlichen Körper. Ich brauchte nur die Hand heben um sie zu berühren.

&#034Ich habe euch letzte Nacht beobachtet&#034, kam es dann aus ihr heraus.

&#034Du hast was?&#034 Ich richtete mich ein wenig auf, legte das Buch beiseite und blickte ihr in die Augen.

&#034Ich habe euch gestern beim Sex beobachtet. Eure Vorhänge waren nicht ganz zugezogen. Ich konnte euch vom Pool aus zusehen.&#034

Ich atmete tief durch. Das Gespräch verlief in Bahnen die mir nicht geheuer waren.

&#034Was hast Du genau gesehen&#034, wollte ich wissen.

&#034Deine Frau ist auf dir gewesen. Sie ist ganz wild gewesen. Ich konnte das an ihrem Gesichtsausdruck erkennen.&#034

&#034Und Du hast die ganze Zeit zugeschaut?&#034

&#034Ja, ich habe fast die ganze Zeit zugeschaut&#034 antwortete Melanie und setzte sich auf den Rand meiner Liege.

&#034Es war wahnsinnig aufregend euch beim Sex zuzuschauen&#034, gab sie offen zu.

Wenn nicht schon die pralle Morgensonne ihre Aufgabe erfüllen würde, so wäre ich spätestens in diesem Augenblick mächtig ins Schwitzen gekommen. Ich spürte ihren heißen Körper ganz nah bei mir.

Ich musste mich zusammenreißen. Aber wollte ich das überhaupt noch? Wollte ich überhaupt noch stark sein?

Die Kleine war jung, attraktiv, hatte eine fantastische Figur und sie schien auf mehr als nur einen längst nicht mehr belangloses Gespräch aus zu sein.

&#034Und was hast du weiter gesehen&#034, fragte ich und brachte die Sache weiter ins Rollen.

&#034Ich habe gesehen, wie du deinen Zeigefinger an den Hintereingang deiner Frau gedrückt hast.&#034

&#034Das macht sie ganz verrückt&#034, antwortete ich.

Plötzlich legte sie ihre warme Hand auf meinen Oberschenkel, strich ein Stück nach oben und hielt wieder inne. Ich zuckte leicht zusammen. In meiner Badehose spürte ich nun deutlich meine Manneskraft.

&#034Hast du es mit deiner Frau auch schon einmal richtig anal gemacht?&#034 fragte sie.

Ich schluckte. Die Sache wurde mir immer unheimlicher. Sie redete fast so, als würde sie sich mit mir über das Wetter unterhalten und nicht über intime Details.

Ich nickte nur stumm und schaute zu ihr hinüber, nicht fähig auch nur ein Wort zu sagen, oder gar ihre Hand beiseite zu wischen.

&#034Aber gestern, habt ihr es nicht gemacht?&#034

Ihre Hand schob sich ein weiteres Stück nach oben, war nur noch wenige Zentimeter vom Rand der Badehose und der sonst für andere Frauen verbotenen Zone entfernt.

Ich schüttelte den Kopf und ich ahnte, dass diese Grenze, die meine Frau festgelegt hatte, bald fallen würde.

&#034Als ich die beiden erwischte fickte er sie gerade in den Hintern&#034 fuhr Melanie fort. &#034Er hat sie in den Arsch gefickt und sie schrie voller Lust. Mich hat er nie gefragt, ob er das bei mir tun darf.&#034

&#034Und?&#034 fragte ich krächzend. &#034Hättest du ihn gewähren lassen?&#034

&#034Ich weiß es nicht&#034, gab sie zu und dann war ihr Hand auf dem Rand meiner Badehose, die längst nicht mehr in der Lage war meine Erregung zu verbergen.

&#034Ich habe dagestanden, nur wenige Meter entfernt, hinter einem Busch und habe zugeschaut, wie mein Freund meine beste Freundin vögelte.&#034

&#034Du musst mächtig wütend gewesen sein&#034, ächzte ich. Dann waren ihre Finger auch schon über der deutlichen Erhebung unter meiner Badehose. Sie griff zu und ich stöhnte leise auf.

&#034Nein, nicht richtig… Ja, ich habe ihn zum Teufel geschickt. Aber das Schlimme ist, mir hat es auch irgendwie gefallen den beiden dabei zuzusehen.&#034

Sie strich mit der Hand über meinen Schwanz, der noch ein weiteres Stück anschwoll.

&#034Und dann habe ich euch gestern Abend zugeschaut. Ich bin wieder richtig geil vom Zuschauen geworden. Ich bin dann schließlich auf mein Zimmer gegangen. Ich habe es mir dann auf meinen Zimmer gemacht und mir vorgestellt ich würde bei euch sein.&#034

&#034Ein äußerst reizvoller Gedanke&#034, sagte ich und erst jetzt merkte ich, dass sich auch eine meiner Hände auf Wanderschaft gemacht hatte. Ich strich über ihre samtene Haut, streichelte ihren warmen Rücken und öffnete schließlich die beiden Schleifen ihres Bikinioberteils. Das Oberteil viel nach unten und ich schaute ihr direkt auf die wunderbar geformten Brüste mit den hoch auf gerichteten dunklen Nippeln.

&#034Gefällt dir was du siehst?&#034 fragte sie kokett und streckte mir ihre Prachtäpfel noch ein Stück entgegen.

Meine Hand fuhr wieder nach vorn, griff nach der linken Brust und fing an zu kneten. Melanies Brüste waren ganz anders wie die meiner Frau. Eva hatte große, aber dafür längst nicht so feste Brüste.

&#034Es gefällt mir sehr&#034, antwortete ich schließlich.

Melanie nahm das Handtuch, das am Fußende meiner Sonnenliege lag, legte es vor sich hin und kniete vor mir nieder. Mit lüsternen Blick zog sie meine Badehose von den Lenden und nahm mit der anderen Hand mein schon recht ansehnlich angewachsenes Glied in die Hand.

&#034Ich habe mir die halbe Nacht vorgestellt, deinen Schwanz in der Hand zu halten und ihn zu wichsen. Mein Freund hat längst nicht einen so großen Schwanz gehabt.&#034

&#034Du bist eine verteufelte Göre&#034, machte ich einen letzten Versuch der Abwehr. &#034Du bist drauf und dran, mich dazu zu bringen meine Frau zu betrügen.&#034

&#034Niemand zwingt dich dazu&#034 antwortete sie nur, beugte sich nach vorne und nahm meinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen in den Mund.

Ich stöhnte auf, nahm meine freie Hand und drückte damit ihren Kopf ein Stück nach unten.

&#034Nimm ihn tiefer, nimm ihn ganz tief!&#034 rief ich und versuchte dabei weiter ihre Brüste zu streicheln. Melanie protestierte mit einem leichten Würgen. Ich ließ sofort nach.

Voller Hingabe bearbeitete sie wieder mein Glied.

Mein Körper kam ihr mit jedem Senken ihres Kopfes entgegen.

Zehn Jahre war ich mit meiner Frau zusammen, hatten ganz brav monogam gelebt und jetzt ließ ich mir von einem jungen Teenager den Schwanz blasen. Und ich musste gestehen, es gefiel mir sehr gut.

Melanie war längst nicht eine so erfahrene ‘Bläserin’ wie meine Frau, aber der Gedanke, dass eine 20-Jährige begierig an meinem Schwanz lutschte, machte das wieder wett. Ich genoss es, wie sie ihn immer wieder in ihrem Mund sog und gleichzeitig mit den Händen an meinen prallen Eiern spielte.

Nach einer Weile entließ Melanie schließlich meinen vollständig ausgehärteten Kolben aus ihrem Mund und zwirbelte mit der Zunge über meine Eichel.

&#034Und jetzt werde ich mich ganz ausziehen und mich auf dich drauf setzen&#034 eröffnete sie mir und erhob sich. Hastig streifte ich mir die Badehose ab. Voller Gier schaute ich zu, wie sie die Schleifen an den Seiten ihres Bikinihöschen öffnete und sich ebenfalls ihres letzten Stückes Stoff entledigte.

Ich rieb mir den Schwanz. Melanie war vollständig rasiert und es sah wunderbar aus. Auch meine Frau war oft vollständig rasiert. Mir gefiel das, besonders bei Zungespielen war das viel angenehmer.

Dann war sie auch schon über mir, griff nach meinem Freudenspender, sank nach unten und dirigierte mein bestes Stück an ihre Spalte.

Beide stöhnten wir laut auf, als sich mein Schwanz den Weg in ihre feuchte enge Grotte bahnte.

Verdammt, ich hatte ganz vergessen wie eng eine junge Frau sein konnte, schoss es mir in diesem Moment durch den Kopf.

In irgendeinem dunklen Hinterstübchen, wo noch ein wenig nüchterner Verstand versteckt schien, kam mir die Erkenntnis, dass ich meinen Erguss nicht sehr lange aufhalten konnte.

Sie beugte sich über mich und ich spürte ihre warmen festen Brüste auf meinen Körper. Unsere Zungen trafen sich. Ich packte mit beiden Händen nach ihrem Hintern und sie begann langsam meinen Schwanz zu reiten.

&#034Ist das geil!&#034 stöhnte sie und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Auch sie schien nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein. Sie leckte mit der Zunge über meinen Oberkörper. Ein leichter Windhauch ließ mich die feuchten Stellen spüren.

Der Mittelfinger meiner rechten Hand wanderte langsam in Richtung ihrer Poritze. Für einen kurzen Moment hielt sie inne, als ich ihre Anus berührte.

&#034Ja, gib mir deinen Finger. Mach es so, wie Du es bei deiner Frau gemacht hast&#034, forderte sie mich dann auf.

Ihr Hintern streckte sich förmlich meinem Finger entgegen. Ich drückte fester, drang ein Stück in ihrem Hintereingang ein.

Gurgelnd schrie sie auf. Ihr Körper zuckte. Sie schien nicht zu wissen, ob sie eher meinen Schwanz oder dem Finger entgegen kommen wollte. Ihr herrlich junger Körper versteifte sich, ihre Augen verdrehten sich. Sie stand kurz vor dem Orgasmus.

Dann bebte ihr Körper nur noch. Im gleichen Moment pumpte ich meinen Samen in ihr hinein.

Dann war alles vorbei. Schwer atmend ließ sich Melanie auf meinen Körper fallen.

Erst jetzt wurde mir langsam bewusst, was geschehen war. Dieses kleine geile Biest hatte mich dazu gebracht meine Frau zu betrügen. Sie hatte mich verführt, vollkommen in der Hand gehabt und mit mir gemacht, was sie wollte.

Dann stand Melanie auf, hob ihre Bikiniteile auf und ging. Kurz bevor sie in der Tür ihrer Unterkunft verschwand drehte sie sich noch einmal um.

&#034Ihr Männer seid eigentlich ganz schöne Schweine. Lasst keine Gelegenheit aus&#034, sagte sie mit ernster Stimme, bemerkte aber auch ihr freudiges Strahlen im Gesicht.

&#034Dir hat es aber auch gefallen. Du hast es auch gewollt. Genau wie deine Freundin, als sie sich mit deinem Freund einließ.&#034

Dann verschwand sie hinter der Verandatür und ließ mich mit meinen aufkommenden Problemen allein.

Würde meine Frau davon erfahren? Wie würde sie reagieren? Was hatte dieser junge Teenager noch vor? Der Urlaub war noch lang. Und ich wusste nicht so recht, ob ich mich darauf freuen sollte oder nicht.

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Das Ritual

Tenya und Mahpee lieben sich. Doch vor den Genuss der Leidenschaft hatten die Götter ein sonderbares Ritual gesetzt. Wird Mahpee das Dorf überzeugen können?

Sie hatten ihn am Ufer des großen Wassers gefunden und brachten ihn zu Sakima, dem Häuptling ihres Stammes. Sakima betrachtete den kräftigen jungen Mann, der bewusstlos vor ihm lag. Niemand konnte sich erklären, was ihm zugestoßen war. So beschloss Sakima den Fremden aufzunehmen und befahl seiner Tochter Tenya den Fremden gesund zu pflegen.

Tenya, die bildhübsche junge Frau, deren Name kostbar bedeutet, versorgte den Fremden vorbildlich. Nach einigen Tagen endlich mit Erfolg. Der Fremde schlug die Augen auf und sah sie. Er traute seinen Augen nicht. Das Wesen, das neben ihm kniete war jung, wunderschön, hatte ein liebliches Gesicht, glänzendes Haar, kurzum – eine Göttin.

Sie sprach ihn in einer ihm unbekannten Sprache an. Wortlos zuckte er mit den Schultern.
&#034Tenya.&#034, sagte der Engel und zeigte zuerst auf sich selbst und dann mit fragendem Gesichtsausdruck auf ihn.

Er hatte verstanden, dass dies ihr Name war und sie wissen wollte, wer er hieße.
&#034Äh…&#034, er glaubte verrückt zu werden. Gequält keuchte er. Er konnte sich an nichts mehr erinnern. Selbst seinen eigenen Namen wusste er nicht mehr. Verzweifelt schüttelte er den Kopf.

Tenya führte eine irdene Schüssel an seinen Mund und er schlürfte etwas der wohlschmeckenden Suppe. Mit spitzen Fingern schob sie ihm ein weichgekochtes Stück Fleisch in den Mund.

Sie lachte begeistert und klatschte in die Hände, als er nach und nach die Schüssel geleert und das Fleisch gegessen hatte. Er hatte es genossen gefüttert zu werden. Nicht nur die Kraft der Suppe, auch der Anblick des nackten Oberkörpers dieses Engels machte sich bemerkbar. Entsetzt drehte er sich zur Seite, als ihm bewusst wurde, dass er nackt auf einer Decke lag und sein Körper auf die wohlgeformten Brüste von Tenya reagiert hatte.

Als Sakima erfuhr, dass der Fremde ihre Sprache nicht sprach und offensichtlich noch nicht einmal seinen Namen kannte, schien er das Interesse an ihm verloren zu haben. Doch Tenya bezirzte ihren Vater so lange, bis er einwilligte, dass sie dem Fremden die Sprache des Stammes lehren durfte.

Der Fremde lernte täglich. Es waren anstrengende Tage, da Tenya ihm stundenlang alles Mögliche zeigte und sagte, wie es genannt wurde. Sie war auch erst zufrieden, wenn er die diversen Gegenstände richtig benennen und aussprechen konnte. Ihr eigentliches Erfolgsrezept war ihre natürliche Art und ihr bezauberndes Wesen. Daher sprach er ihre Sprache bald fehlerfrei und redete nicht mehr anders. Mit wenigen Ausnahmen. Doch davon später.

Obwohl der Fremde sich nicht erinnern konnte, wer er war oder woher er stammte, entpuppte er sich als geschickter Jäger und versorgte den Stamm bereitwillig mit seiner Jagdbeute. Es war seiner freundlichen Art zu danken, dass er bei allen Stammesmitgliedern gern gesehen war. Selbst Sakima, der anfangs misstrauisch reagiert hatte, achtete ihn. Der Häuptling kam zu dem Schluss, dass der Fremde vom Himmel gefallen sein musste und gab ihm den Namen Mahpee. Das Wort für Himmel. 

Sie lagen abends engumschlungen am Strand. Tenya hatte auch angefangen seine Sprache zu lernen. Da sie weniger Übung hatte als Mahpee gab es eine Vereinbarung. Er sprach immer in ihrer Sprache. Wenn sie alleine waren, sprach sie in Seiner. Ihr köstlicher Akzent und die Art wie sie sich verständlich machte steigerte das Verlangen von Mahpee ins Unermessliche.

&#034Nee, nicht machen. Verboten ist.&#034, flüsterte die schöne Häuptlingstocher als er versuchte sie zu küssen und sich zwischen ihre nackten Schenkel legen wollte.

&#034Und was ist das?&#034, fragte Mahpee und zeigte auf ihre Brustwarzen.

&#034Du sagen, das Nippel.&#034, antwortete sie mit schelmischem Grinsen in ihrem einzigartigen Dialekt seiner Sprache.

&#034Nein, das meine ich nicht. Wie sind sie?&#034

&#034Nacki und kei.&#034

Er lachte. &#034Knackig und geil.&#034, korrigierte er.

Verschämt schlug sie die Augen nieder. &#034Nippel sein – knackig und geil.&#034

Einige Momente später gefror das Lächeln in ihrem Gesicht. &#034Nix sagen mehr. Böse werden sonst Götter, alle.&#034

&#034Warum?&#034

&#034Nicht dürfen Du machen, Mahpee. Götter machen Strafe, wenn Du Kuss machen und andere auch tun. Strafe auf Tenya und Mahpee kommen.&#034

&#034Aber warum? Sieh Dich an. Deine Brustwarzen stehen spitz und hart ab. Du bist erregt, ich kann fühlen wie sehr Du es willst.&#034 Wie zum Beweis streichelte er ihre Muschi und hielt ihr seine feuchten Finger unter die Nase.

&#034Mahpee auch.&#034 Jetzt griff sie auch ihm zwischen die Beine.

&#034Schwanz auch knackig und geil. Du wollen bums-bums mich. – Ich auch wollen.&#034
Sie dachte nach und sagte: &#034Erst Ritual, dann mich machen vögel.&#034

&#034Dann erkläre mir doch endlich von was für einem Ritual Du sprichst.&#034, stöhnte er der Verzweiflung nahe.

&#034Ich nicht sagen, fragen Kuruk.&#034, kichernd entwand sie sich ihm und huschte, wie Gott sie erschuf davon.

Sakima war verheiratet mit Aiyana, der ‘ewigen Blüte’. Sie hatte ihm drei Kinder geboren. Chumani, ‘Tautropfe’, war seine älteste Tochter und lebte mit ihrem Mann beim Nachbarstamm. Tenya war die zweite Tochter und Kuruk, der ‘Bär’, ihr jüngerer Bruder.

Mahpee hatte sich mit dem Zwanzigjährigen angefreundet und beide gingen gemeinsam jagen.

&#034Was ist das für ein Ritual, das ihr habt bevor Mann und Frau zusammen, äh, sagt man – zusammen sind?&#034, fragte Mahpee Kuruk als sie am nächsten Tag durch den Wald streiften.

Kuruk hielt abrupt an. &#034Tenya und Du? Ich dachte es mir schon. Das ganze Dorf tuschelt über Euch.&#034

&#034Ach ja?&#034

&#034Ja, ist ja auch nicht zu übersehen. Wahrscheinlich ist mein Vater der Einzige, der noch nicht bemerkt hat, wie Ihr Euch anseht.&#034

Kuruk setzte sich.

&#034Wir haben ein Ritual. Dabei muss die Frau zeigen, dass sie den Mann erregen kann. Danach muss der Mann beweisen, dass er seiner Geliebten würdig ist.&#034

Kuruk legte eine Pause ein.

&#034Der Mann muss nachweisen, dass er einer Frau ein Kind machen kann.&#034

&#034Das kann ja wohl nicht allzu schwer sein. Sag schnell, wie geht das.“, antwortete Mahpee.

&#034Tenya muss ihre Mutter Aiyana bitten, dass Tenya Deine Männlichkeit herausfordern darf. Ist unsere Mutter einverstanden bekommst Du von Pauwau einen Kräutertrank.&#034

&#034Pauwau? Eure Heilige und Stammesälteste? Die, die mit den Göttern spricht?&#034

&#034Ja, das ist sehr wichtig. Pauwau wird die Götter um deren Gunst für Euch Beide bitten. Der Trank wird Dich erschöpfen. Dann tragen Dich die Frauen zum Versammlungsplatz. Du wirst davon nichts bemerken, denn Du wirst tief schlafen.&#034

&#034Ach herrje, ist ja schwierig.&#034

&#034Nein. Du musst eigentlich noch gar nichts tun. Du liegst nur nackt im Kreise aller Frauen und Mädchen des Stammes. Die sollen beurteilen ob Tenya Dich erregen kann.&#034

&#034Nackt vor allen Frauen und Mädchen?&#034

Kuruk zuckte ungerührt mit der Schulter.

&#034Natürlich. Es ist auch wichtig, dass Du tief schläfst, wie ohne Leben bist. Tenya muss Dich ohne Deine Hilfe erregen.&#034

&#034Was heißt erregen, wenn ich schlafe?&#034

&#034Tenya wird von Pauwau in den Kreis gerufen. Aiyana muss mit dem Rücken zu Dir sitzen. Es ist Ihr verboten zuzusehen.&#034

&#034Jetzt sag doch endlich, wobei zusehen?&#034

&#034Pauwau wird das heilige Lied singen und danach wird Tenya, wir nennen es Deine Männlichkeit wecken. Nur mit Hilfe Ihrer Hände.&#034

&#034Sie holt mir vor Allen..&#034

&#034Nein, so nicht. Dein Schwanz muss hart und steif werden. Mehr nicht.&#034

&#034Das wird sicher kein Problem sein.&#034

&#034Doch, vergiss nicht, dass Du sehr tief schläfst. Dein Schlaf, der Trank, der Dir verabreicht wird und seine Wirkung auf Deinen Körper machen es Tenya nicht leicht.&#034

&#034Und wenn es nicht klappt?&#034

&#034Dann muss Sie den Stamm verlassen. Frauen, die nicht wissen wie sie Männer dazu bringen Kinder zu zeugen sind – wertlos.&#034

&#034Ist das schon einmal vorgekommen?&#034

&#034Ja, Pauwau erzählte, dass es zu Zeiten als die Mutter Ihrer Großmutter noch ein Kind war vorgekommen ist. Aber keine Angst, wenn Du Tenya liebst, werden die Götter Dir helfen. Du liebst Sie doch?&#034

&#034Ja, von ganzem Herzen.&#034

&#034Gut. Dann wird Tenya gefeiert werden.&#034

&#034Und Aiyana?&#034

&#034Aiyana wird davon rennen und sich verstecken.&#034

&#034Warum das?&#034

&#034Sie ist das Opfer, an dem Du Deine Fähigkeit beweisen musst.&#034

&#034Wie bitte?&#034

&#034Sobald Aiyana geflüchtet ist, wird Sakima Dir erlauben seine Frau zurück zu bringen.&#034

&#034Aha.&#034

&#034Ja, Du hast Zeit bis zum zweiten Abend. Dann musst Du Aiyana bei Sakima abliefern.&#034

&#034Ok, aber was ist damit bewiesen?&#034

&#034Dass Dir Deine zukünftige Frau nicht entfliehen kann und Du in der Lage bist Frauen Kinder zu machen.&#034

&#034Verstehe ich nicht.&#034

&#034Warte. Bedingung ist, dass Aiyana mit so viel wie möglich von Deinem Samen beschmiert ist.&#034

&#034Was?&#034

&#034Ja, das benötigt man doch für Kinder, oder? Du darfst Aiyana jedoch nicht berühren. Sie muss dafür sorgen, dass es Dir kommt.&#034

Kuruk schmunzelte.

&#034Je öfter, um so besser.&#034

&#034Das wird Sie doch nicht tun, das wäre ja … nein, ich glaube nicht, dass Deine Mutter da mitmacht.&#034

&#034Doch. Es wird Ihr eine Ehre sein. Jede Mutter sehnt sich danach gefunden zu werden und ist stolz, wenn der Zukünftige Ihrer Tochter sie vollspritzt. Aiyana wird es Dir leicht machen und dafür sorgen, dass Du Sie auch bestimmt findest.&#034

&#034Ach ja, ……. beruhigend.&#034 Mahpee war anzumerken, dass ihm das Ganze nicht geheuer war.

&#034Ganz sicher und wenn Sie mit dem Mund so gut ist, wie Sie mit den Händen sein soll.&#034

&#034Jetzt hör aber auf! Was soll das denn schon wieder heißen?&#034

&#034Man sagt, dass noch keine Frau die Männlichkeit Ihres Geliebten so schnell und lang geweckt hat wie Aiyana. Sakima wird stolz sein, wie gut es Dir Seine Frau besorgen wird. Das ganze Dorf wird feiern, dass es der Frau des Häuptlings gelungen ist sich über und über mit Deinem Saft zu schmücken. Damit ist dann der Beweis erbracht, dass Du Kinder zeugen kannst. Alle werden sehr stolz auf Aiyana sein und Sakima wird Dir meine Schwester zur Frau geben.&#034


Als der große Tag kam wurde Mahpee entkleidet und er musste sich im Inipi, der Schwitzhütte reinigen.

&#034Hier, kau‘ das. Ein Blatt nach dem Anderen. Kaue alle und lass es Pauwau nicht sehen.&#034 Kuruk war dabei Wasser auf die heißen Steine zu gießen und steckte ihm eine Handvoll Blätter zu.

&#034Was ist das?&#034

&#034Die Hilfe der Götter.&#034

Kaum war Kuruk verschwunden, brachte Pauwau eine Schüssel mit einer süßlichen Flüssigkeit, die Mahpee zu trinken hatte. Mahpee konnte später nicht sagen, wie lange es gedauert hatte. Kuruk begoss immer wieder die heißen Steine und Pauwau gab ihm jede Menge zu trinken. Mahpee schlief ein.

Tenya saß während der Mittagszeit im Tipi ihres Vaters als der gleichförmige Rhythmus der Trommeln begann. Sie erkannte daran, dass Mahpee nun bereit lag. Der Trank und die Beschwörung der Heiligen hatten ihn in Tiefschlaf versetzt. Auch Tenya legte sich auf den Rücken.

Aiyana erschien und bemalte Gesicht und Körper ihrer nackten Tochter. Liebevoll und mit viel Geduld malte sie Tazuska, die Ameise. Unzählige der kleinen Tiere schmückten Tenya. Nach dem Glauben des Stammes verkörperte die Ameise die Eigenschaften: emsig, vorsorglich und fruchtbar. Die Ameise war der Inbegriff der Weiblichkeit.

Als das Werk fertig war verschwand Aiyana. Tenya war wieder alleine und bat die Götter um Hilfe.

Das Trommeln erstarb und Pauwau stimmte das heilige Lied an mit dem sie Tenya zu sich rief.

Diese betrat den Kreis, den die Frauen um ihren Liebsten gebildet hatten. Sie verneigte sich, kniete nieder und wartete.

Erst als Pauwau ihr Lied beendet hatte und die Trommeln wieder einsetzten, war sie an der Reihe.

Vorsichtig streichelte sie die Hoden von Mahpee. Sie umfasste sein Glied und drückte ihn zärtlich.

Ihr Griff um seine Hoden wurde kräftiger. Sie spielte mit ihm und begann es ihm zu machen.

Keine Reaktion.

Gerne hätte sie ihn geküsst oder gelutscht, doch das war verboten. Tenya spuckte in ihre Hände, auf den Schwanz, tätschelte die Eichel und ließ sich nicht beirren.

Es war totenstill geworden.

Kräftiger und schneller bearbeitete sie Mahpee. Sie begann zu stöhnen und ahmte das Geräusch nach, das entsteht wenn Körper aufeinander prallen.

Dann endlich.

Sie spürte, wie es in ihrer Hand anschwoll. Sie intensivierte ihre Bemühungen und stieß einen glücklichen Schrei aus, als er sich zu voller Größe aufrichtete und senkrecht in die Höhe stand.

Beifall setzte ein, Aiyana sprang auf, rannte laut schreiend in den Wald und –
Sakima betrat den Kreis.

Wohlwollend betrachtete er seine Tochter und deren Werk. Auf Geheiß von Pauwau flößte er Mahpee das Gegenmittel ein und weckte ihn damit aus seinem Schlaf.

Erneut begannen die Trommeln und der Singsang der Heiligen, bis Mahpee in der Realität angekommen war.

Sakima sprach die rituellen Worte:&#034Mahpee, bring mir Aiyana. Gelobt sei die Kraft Deiner Lenden, damit meinem Weib Ehre zuteil wird.&#034 Er führte Mahpee aus dem Kreis und wies ihm die Richtung in der Aiyana geflohen war.

Die Mutter von Tenya machte es dem verliebten Fremden, der ein Teil des Stammes geworden war wirklich nicht schwer. Noch bevor es Nacht wurde fand der geübte Jäger die Frau des Häuptlings auf einer Lichtung.

&#034Hier, kaue das.&#034, sagte Aiyana und reichte ihm Blätter und frisches Wasser. &#034Erkennst Du den Geschmack?&#034

&#034Ja, das hat mir Kuruk -&#034, fast hätte er das Geheimnis verraten, &#034 – auch schon einmal gegeben. Was ist das?&#034, versuchte er abzulenken.

&#034Das sind Blätter von einem Busch, der uns Frauen heilig ist. Gekaut fördern sie die Manneskraft und bewahren uns Frauen davor wertlos erachtet und verstoßen zu werden. Wir nennen sie die ‘Hilfe der Götter.’ Nimm noch welche Mahpee. Sie werden auch Dir helfen.&#034

Liebe Leserin, geneigter Leser, leider kann ich Ihnen nicht berichten, was sich in der folgenden Nacht zugetragen hat. Die Erinnerung daran haben Aiyana und Mahpee Zeit ihres Lebens für sich bewahrt.

Am nächsten Morgen wurden die Beiden mit einem fulminanten Jubel empfangen. Das Aussehen von Aiyana sprach Bände. Freudenfeuer wurden entzündet, Sakima strahlte vor Stolz auf seine Frau und Tenya und Mahpee lagen sich glücklich in den Armen.

Pauwau besiegelte mit dem Hochzeitstanz die Verbindung der Liebenden und bis in die Nacht wurde gefeiert.

Am nächsten Tag erwachte Mahpee im neuen Tipi, das Sakima ihm zur Hochzeit geschenkt hatte. Er war alleine.

<Sie wird am Strand sein.>, dachte er und begann seine Frau zu suchen. Doch niemand war zu sehen. Das Dorf schien wie ausgestorben.

Nicht so sein Zelt, in das er zurückkehrte.

Tenya lag nackt auf einem weißen Fell, das sie auf ihre Schlafstatt gelegt hatte. Die Füße hatte sie breitbeinig aufgestellt und die Beine gespreizt. Sie begrüßte ihn in seiner Sprache:

&#034Mahpee, ich knackig und geil sein.&#034

Er legte sich auf sie, streichelte und küsste sie.

&#034Machen beißen auf Titten. Stark beißen, bitte.&#034, flüsterte sie ihm ins Ohr.

&#034Warum sollte ich Dich quälen indem ich in Deine Titten beiße?&#034

&#034Machen bitte. Wenn Tenya schreien, Götter wach. Hören mich, sehen Bild von Deine Zahn in Fleisch von mich. Götter wissen Tenya können Schmerz. Gut sein, wenn Kind kommen.&#034, sie sagte das mit einem tiefen Glauben und voller Inbrunst.

Vorsichtig biss er ihr in die Brust.

&#034Mehr machen, feste druff machen, bitte, – gut für bekommen Kind.&#034

Er biss zu. Ein markerschütternder Schrei erfüllte das Tipi.

&#034Ja, andere auch. Machen viel stark.&#034

Er tat ihr den Gefallen und biss richtig kräftig in die andere Brust.

Es war eine Mischung aus Schmerz und Lust mit der Tenya reagierte. Tränen standen ihr in den Augen. Er erschrak, als er sah wie stark sich der Biss abzeichnete und war beruhigt, als seine Liebste ihn umarmte, küsste und selig lächelte.

&#034Jetzt Götter hören können Tenya sagen: Ich Opfer machen für Kraft von Mann mit meine Körper. Ich werfen mich unter himmlische Schwanz von Mahpee, meine Mann.&#034

Fragend blickte er ihr in die Augen.

&#034Jetzt machen ficken mich. Tief machen, viel stoßen. Götter sehen wollen Blut von Tenya. Dann wissen Götter, Tenya nix Kind. Tenya gut Frau sein. Tenya gut für Bums-Bums. Mahpee gut Ficker. Machen schnell Mahpee, Götter nix warten wollen, sonst keiner Kind schenken.&#034

Vorsichtig drang er in sie ein.

&#034Nix so. Richtig machen. Tenya wollen ganz Schwanz in Loch. Schnell und hart und kaputt für Haut. Bitte machen.&#034

Sie bettelte: &#034Tenya sehnen nach seien Frau und heiße Saft wie Aiyana, – aber nix auf Haut. Innen wollen.&#034

Er zog seinen Lustprügel zurück und rammte ihn bis zum Anschlag hinein. Ein kurzer Schrei, ein lustvolles Stöhnen. &#034Ja, mehr machen.&#034

Draußen erklang das Stampfen von Füßen, Tenya stöhnte begeistert, alles verschmolz zu einem Konzert voller Geilheit. Er vögelte sie wie er es sich immer gewünscht hatte und passte sich dem Takt der stampfenden Stammesmitglieder vor dem Zelt an.

Der Hochgenuss, den es ihm bereitete es diesem Engel zu besorgen macht ihn so leidenschaftlich, dass er es immer wilder mit ihr trieb.

Das Stampfen in dessen Rhythmus er sie beglückte, hatte aufgehört. Nur die unartikulierten Laute der Liebenden und das Klatschen ihrer Körper waren noch zu hören.

Das Pulsieren begann, beide gaben sich einem gigantischen Höhepunkt hin, der in einem orgiastischen Jauchzen der glücklichen Frau und einem nicht minder begeisterten Schrei von Mahpee endete.

Tenya und Mahpee versanken in ihrer Liebe bis sie ihm zärtlich am Ohr knabberte.

Von draußen tönte der Gesang der alten Pauwau ins Zelt. Es war ein fröhliches Lied, das dahin sprang wie ein kleines Kind im warmen Sommerregen.

Sie hauchte: &#034Mahpee hören, Pauwau sprechen zu Götter. – – Götter sagen viel Freude sein. Pauwau sagen – &#034

Tränen des Glücks rannen über Ihre Wangen.

&#034Pauwau sagen, Götter schenken mutige Sohn.&#034

Das ist die Geschichte von Tenya und Mahpee, wie sie mir erzählt wurde. Ich sitze nachdenklich vor den vollgeschriebenen Seiten.
Meine alte, weißhaarige Mutter setzt sich neben mich und wir betrachten den Sonnenuntergang.

&#034Sohn, fertig sein? Dein Frau nix wollen warten.“
Plötzlich drückt sie mir etwas in die Hand.
„Nehmen, sein Hilfe der Götter.&#034

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Tante Biggis Kartenspiel

Silvias Tante Brigitte, die alle nur Biggi nennen, ist Silvias Lieblingstante. Ein umgängliches, lebenslustiges und tolerantes, schon etwas älteres Persönchen, das man einfach lieb haben muss. Sie ist eine kleine stämmige Person, die gerade mal etwas über ein Meter fünfzig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr unverhältnismäßig großer Busen, der so gar nicht zu ihren Proportionen passt.
Neben Silvia hatte sie auch mich besonders in ihr Herz geschlossen.
War es anfangs nur das zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war, wurde im Laufe der Zeit von ihr immer mehr daraus. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über meine Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinem Po, die mich dann fordernd an sie herandrückten, um ihren Schoß fordernd an mir zu reiben.
Und einmal beim Tschüss sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst ruhig ein wenig fester zupacken, ich liebe dies.“
Also legte ich von jetzt an meine Hände auch immer auf ihren Po und griff fest zu. Fühlten wir uns unbeobachtet drückte ich mein männlichstes Teil fest gegen sie. Dieses erwiderte sie dann freudig mit rhythmischem Reiben ihres Unterleibs. Ein Glanz war dann in ihren Augen zu sehen, wenn sie fühlte wie mein Glied sich versteifte.
Die einzige Bemerkung die es zwischen Silvia und mir dazu einmal gab, kam von Silvia: „Wenn ich nicht wüsste, dass dies meine Tante ist, würde ich meinen, die schmeißt sich an dich dran.“
„Du Robert, fragte Silvia beim Abendessen, „Tante Biggi hat angerufen, ob wir kommenden Freitag Zeit haben. Sie hat mit Ihren Freundinnen einen Kartenabend und fragt, ob wir nicht helfen können.“ „Ja und dein Seminar?“, fragte ich zurück. „Mist, stimmt“; stöhnte Silvia, „kannst Du alleine gehen?“ „Wenn es sonst nichts zu tun gibt gerne.“ „Lieb von dir, dann sage ich ihr Bescheid.“
Silvia erhob sich, ging in den Flur und rief Tante Biggi an.
Als sie zurück kam, sagte sie nur: „Sie freut sich riesig, dass du kommst.“
Am folgenden Freitag fuhr ich gleich zu Tante Biggi. In einem kurzen transparenten Morgenmantel stand sie vor mir. Mit beiden Händen hielt sie ihn vorne geschlossen. Als sie mich sah, drückten sich sofort ihre Nippel durch den Stoff. Ihre Hände ließen den Morgenmantel los und er öffnete sich. Sie gewährte mir einen Blick auf ihre Brüste mit erregten Nippeln und ein Triangel, das auf ihre blanke Muschi zeigte. Sie begrüßte mich stürmisch und drückte mir zwei dicke zärtliche Schmatzer auf die Wange. „Toll, dass du Zeit hast und mir hilfst“, lobte sie mich. „Für dich immer“, sagte ich und ließ meine Hände zärtlich an ihr auf- und abgleiten. „Trägst deinen geilen Landing Strip noch?“, wollte sie unvermittelt wissen. „Wieso fragst du?“ „Nun ich habe es meinen Damen erzählt“, druckste sie herum, „jetzt möchten sie dich natürlich so mal sehen. Das macht dir doch nichts aus? Oder?“ „Du bist mir eine“, tadelte ich sie scharf, „jetzt klär mich erst einmal auf! Was hast du dir ausgedacht? Deshalb auch dieser geile verführerische Aufzug?“ „Weißt Robert, bisher vor kurzem spielten wir nur Karten. Ja und dann kam Julia auf die Idee, dass der Verlierer einer Runde irgendetwas Erotisches tun muss. Seither versuchen wir uns gegenseitig mit geilen Outfits zu übertreffen.“ „Daher weht also der Wind.“ „Ja“, sagte Tante Biggi erregt, „beim letzten Mal habe erzählt wie geil und toll du bist. Jetzt wollen sie dich kennenlernen.“ „Und was wäre gewesen, wenn Silvia mitgekommen wäre?“ „Das weiß ich nicht, ich habe gehofft, dass sie nicht kommt. Bitte hilf mir. Im Wohnzimmer liegt ein geiler transparenter String für dich. Denn sollst bitte tragen. Willst ihn mal sehen?“ „Wenn ich schon da bin.“
Wir gingen ins Wohnzimmer. Aus einer sehr kleinen Schachtel zog Tante Biggi ein noch kleineres Nichts. „Probier ihn mal an“, bat mich Biggi.
Ich zog meine Kleidung aus und stand nackt vor Biggi.
Biggi kniete sich vor mich hin und ließ mich in den String steigen. Dann zog sie ihn hoch. Es war ein „Lasso-String“. „Silvia hat mir einmal verraten, dass in einer Frauenhand dein Schwanz rasend schnell ein großer geiler Lustspeer wird. Mal sehen, ob das stimmt“.
Und schon schloss eine Hand um meine Eier und wurden von ihr langgezogen. Die andere Hand wichste mich. Schneller als mir lieb war, wuchs meine Latte in ihrer Hand.
Mit geilem Blick verfolgte Tante Biggi, wie ich mich in ihre Hand steifte. Groß und prachtvoll präsentierte sich ihr mein Lustspeer.
Biggi konnte nur noch ein „Wow“ hauchen. „Das wird meinen Freundinnen gefallen“, flüsterte sie, dann griff sie zwischen meinen Beinen durch, griff nach dem „Lasso“ und zog es mir über Eier und meine Latte, danach stülpte sie noch das transparente Vorderteil drüber. „Hilfst du mir bitte“, bat mich Silvia noch einmal, „ich kann doch nicht vor meinen Freundinnen das Gesicht verlieren. Nachher darfst mich auch vögeln, wenn du magst.“ „So ein Angebot kann ich natürlich nicht ausschlagen. Sicher hast du das mit Silvia auch so ausgemacht?“
Tante Biggi errötete. „Also gut ich helfe dir. Aber ich denke, dass auch ich meinen Spaß haben werde.“
Freudestrahlend drückte sie mir einen zärtlichen Kuss auf meine Latte. „Ich habe in der Küche alles vorbereitet“, sagte sie, als sie sich wieder aufrichtete, „decke hier im Wohnzimmer ein.“ „Gerne Biggi.“
Ich ging in die Küche, nahm ein Tablett und stellte Teller, Unterteller, Tassen, Gläser etc. auf das Tablett.
Nach und nach trug ich alles ins Esszimmer und deckte den Tisch.
Zufrieden betrachtete Jutta alles. Zupfte noch ein bisschen an der Decke, war aber sonst zufrieden.
Ich muss gestehen, es machte mir Freude und erregte mich so fast nackt bei einem Damenkränzchen Gast, Diener, Günstling, Callboy zu sein. Die Schlinge, die sich eng um meine Eier und meinen Schwanz schmiegte, sorgte dafür, dass er auch jetzt noch prächtig aufragte und kaum Platz in dem engen transparenten Vorderteil fand. „Ich gehe mit kurz anziehen“, sagte. „Robert“, klang es kurz darauf aus Schlafzimmer, „bitte hilf mir!“
Ich ging zu Tante Biggi ins Schlafzimmer. „Dort der String“, sagte sie und zeige auf einen dünnen transparenten weißen String, der auf einem Ankleidestuhl lag. Ich kniete mich vor sie, hielt ihr den String hin und sie stieg mit ihren langen Beinen in den String. Langsam zog ich ihn hoch. „Fest hochziehen“, bat sie.
Ich tat ihr den gefallen. Bis er sich über ihre Muschi spannte. Mit dem Finger drückte ich ihn dann in ihre Spalte. Deutlich zeichnetet sich jetzt ihr Lustspalte und ihre Schamlippen darunter ab. Auch ihr geiler Triangel war zu sehen.
Tante Biggi stöhnte auf.
Dann drückte ich ihn zwischen ihre Pobacken.
Jetzt stöhnte sie noch mehr. „Jetzt die halterlosen weißen Strümpfe.“
Tante Biggi setzte sich auf den Stuhl und reckte mir eines ihrer Beine entgegn.
Ich nahm den ersten Strumpf, rollte ihn vorsichtig auf und rollte langsam über ihr Bein. Dann strich ich den Strumpf glatt und zupfte ihn vollends glatt. Ich wiederholte das Spiel mit ihrem anderen Bein. „So, jetzt der BH.“
Ich stellte mich danach hinter sie und zog ihr den total transparenten BH an. Prall lagen ihre Brüste darin. Deutlich sichtbar ihre vollmilchfarbenen Höfe. Die Nippel stachen schon durch den Stoff. Dann strich ich die Träger glatt und danach über ihre Brüste. Sofort stellten sich ihre Nippel noch steiler auf. „Jetzt das kurze weiße Kleidchen da vorne“.
Ich nahm es von der Stange und zog es ihr an. Es war sehr transparent. Man sah deutlich was sie darunter trug. Es war sehr kurz, es reichte gerade – wenn sie stand – ihr Muschi zu bedecken. Ihre halterlosen Strümpfe waren sichtbar. „Zieht ihr euch zum Kartenspielen immer so aufreizend an?“, wollte ich wissen. „Ja“, war ihre knappe Antwort.
Ein sanftes Dong-Dong-Ding ertönte. „Ah das wird die erste sein. Auf zur Tür mit dir“, sagte Biggi.
Durch das Milchglas der Eingangstüre waren zwei Konturen zu sehen. Als ich die Tür schon öffnen wollte sagte Biggi: „Warte, wir wollen sie doch mit einer Begrüßungslatte begrüßen.“
Kaum hatte sie das gesagt, zog sie die transparente Bedeckung über meinem Schwanz zurück und wichste mich. Freudig erregt richtete er sich sofort wieder zur prallen Größe auf. Dann zog sie die transparente Bedeckung wieder über meine Latte. „Jetzt kannst du die Tür öffnen.“
Ich öffnete die Türe und sagte: „ Guten Tag meine Damen, bitte treten sie ein.“
Die beiden schauten mich überrascht von oben bis unten an, lange verweilte ihr Blick an meiner steifen Lanze. „Wow“, sagten beide, „was für eine Überraschung.“
Auch ich fühlte mich wohl in meiner Haut, sie fast nackt und mit einem steifen, prallen Phallus begrüßen zu dürfen.
Ich half beiden aus den Jacken und staunte nicht schlecht.
Die eine trug nichts anderes als eine offene Hemdbluse und ein winziges Stück Soff, das nicht einmal ausreichte ihre blanke Muschi und ein bisschen der Schamlippen zu bedecken. Um ihre Hüften schlängelte sich nur ein dünnes Bändchen, das sich in ihre Haut eingrub und auch gleich zwischen ihren geilen Pobacken verschwand.
Begleitet war dies von einem entzückten Aufschrei von Biggi: „Wow sieht das toll aus.“
Die andere konnte es ebenfalls kaum erwarten aus ihrer Jacke zu kommen. Ich konnte diese gerade noch auffangen bevor sie auf den Boden fiel.
Sie hatte nur ein durchsichtiges Tuch um sich geschlungen. Steil standen ihre Nippel ab. Um die Hüfte lief schwarze Spitze und eine Perlenkette zwischen ihren Beinen durch. Diese verschwand gleich zwischen ihren strammen Pobacken und tauchte erst wieder auf, als ihre blanken Schamlippen sie nicht mehr bedecken konnten. „Diese Perlenkette in meiner Möse hat mich so etwas von geil gemacht“, stöhnte sie, „das könnt ihr euch gar nicht vorstellen.“
Biggi machte einen Schritt auf sie zu und hauchte ihr Küsschen auf die Wangen. „Sicher, so rattenscharf wie du aussiehst, Ute.“
Dann hauchte sie Küsschen bei der anderen auf die Wange. „Das nächste Mal zierst dich nicht so mit der Rasur, sondern hörst gleich auf mich, Julia.“ „Aber am geilsten siehst doch du wieder aus“, antwortete Julia, „trägst mehr wie wir und zeigst doch mehr wie wir.“ „Das stimmt“, pflichtete Ute bei. „Jetzt lasst und aber erst mal ins Wohnzimmer gehen“, sagte Biggi und Blick zu mir, „richte uns drei Sprizz Robert.“ „Ja, gnädige Frau“, antworte etwas spöttisch und ging in die Küche. Dort richtete ich drei Gläser mit Sprizz. Ich nahm viel Aperol, ein bisschen Prosecco, wenig Soda, Eiswürfel und garnierte es noch mit dünnen Orangenscheiben.
Mit dem Tablett in der Hand ging ich zurück ins Wohnzimmer. Dort tuschelten die drei aufgeregt miteinander. Satzfetzen drangen an mein Ohr „ . . . Riesenlatte durch Cockring . . . „ „ . . . riesiger Schuss Männersahne . . . „ „ . . . geil geschmeckt . . . wollt ihr auch?“ „Natürlich wollen wir das probieren, wie kannst du so etwas leckeres uns vorenthalten“, kicherten Julia und Ute aufgeregt. Wobei Ute immer wieder an der Perlenkette zog und diese durch ihre Muschi gleiten ließ. „Robert, wir wollen deine Sahne als Zugabe“, sagte Biggi mit vor Erregung vibrierender Stimme, „im Schlafzimmer liegt ein Cockring im Nachtschränkchen. Bitte hole ihn, wir werden ihn sicher brauchen.“ „Gerne Biggi“, antwortete ich und ging Schlafzimmer, im Nachtschränkchen fand ich den Cockring. „Hier der Ring“, sagte ich zu Biggi, als ich wieder im Wohnzimmer war und reichte ihr den Ring.
Sie nahm ihn und fragte in die Runde: „Wer will ihn anwichsen?“ „Ich, ich, ich“, forderten beide um die Wette. „Also wenn das so ist“, entschied Biggi, „dann wichst ihr beide an und ich lege den Ring an.“
Biggi hatte kaum ausgesprochen, da waren schon zwei Hände an meinem Phallus und meinen Eiern. Durch den Druck den die Hand um meine Hoden ausübte, explodierte mein Phallus förmlich in der anderen Hand. Schon glitt der Ring über meinen Phallus. Mit geübten Händen sorgte Biggi jetzt dafür, dass er noch mehr wuchs. Prall und praller und groß und größer wurde mein Phallus. So schön der Anblick auch war und so groß das Lustempfinden auch war, es schmerzte doch sehr so einen Riesenlatte angewichst zu bekommen. „Mir kommt es gleich“, konnte ich gerade noch mit Schmerz in der Stimme stöhnen. Julia und Ute griffen schnell nach den Gläsern. Biggi bog meine Latte nach unten und schon schoss ich einen ersten Strahl ins Glas. Julia und Ute passten aber auf, dass ja nichts daneben ging.
Dann ließen sie mich mit meiner zuckenden Latte einfach stehen, drehten mir den Rücken zu und stießen an. Alle drei leerten ihr Glas in einem Zug. „Hm – lecker der Sprizz“, lobten sie Jutta. „Robert“, sagte Biggi –jetzt mit leichtem Glanz in den Augen, „jetzt die Häppchen auftragen.“
Dass der Alkohol so schnell seine Wirkung entfalten würde, hatte ich nicht gedacht.
Ich ging in die Küche, da spürte ich, wie jemand seine Hände um mich legte und sich von hinten fest an mich schmiegte. Große harte Nippel bohrten sich in meinen Rücken. Im Wohnzimmer hörte ich, wie sich Biggi und Julia angeregt unterhielten. Es musste also Ute sein. „Geil, welchen Stab du noch vor dir her trägst. Den würde ich jetzt in meinem Fötzchen haben“, stöhnte Ute vor Lust und Erwartung. „Sei mir nicht böse Ute, dies ist aber mit drin.“ „Schade“, seufzte sie, „ich hätte mich jetzt gerne von dir vögeln lassen. Die Perlenkette hat mich so was von geil gemacht und wie du uns die Sprizz veredelt hast. Hmm.“
Ihre Hände wanderten nach unten und umklammerten fest meine Lanze. „Hast dann wenigstens noch ein bisschen Sahne für mich?“, fragte sie und erhöhte den Druck auf meinen Schwanz, „das ist doch noch möglich. Oder?“ „Na ja, bisher gab es immer noch einen Nachschlag, wenn man mir oder ich mir den Ring abnahm.“
Ich richtete die Häppchen auf einem Tablett.
Im Wohnzimmer wurde lauthals gelacht. „Bekomm ich noch ein bisschen Sahne“, bettelte Ute. „Dann musst mir den Ring abnehmen, dann ist sicher noch ein Nachschlag drin.“ „Oh, bitte“, bettelte Ute und sank vor mir auf die Knie.
Ehe ich richtig reagieren hatte sie mich umgedreht, den Ring abgezogen und achtlos auf den Boden fallen lassen. Dann kniete sie sich vor mir hin und saugte nun wie wild an meiner Lanze. Kräftig stieß ich jetzt in ihre Mundfötzchen. Ich wollte auch mal meinen Spaß. Ute röchelte leicht, saugte aber fest weiter und presste hart meine Eier. „Ute“, schallte ungeduldig es aus dem Wohnzimmer, „wo bleibst du denn?“ „Sie kommt gleich“, rief ich mit unterdrücktem Stöhnen zurück und musste schmunzeln, als mir die Doppeldeutigkeit dieser Worte bewusst wurde.
Kräftig stieß ich mein Glied in ihren geilen Schlund. Als würde sich mein Glied über die Erlösung des Ringes freuen, feuerte gleich darauf einen dicken Strahl meiner Sahne in ihren Rachen. Ute stöhnte auf. „Fick mich“, bettelte sie, als ich meine erschlaffende Lanze aus ihrem Mund zog.
Ich griff ihr unter die Arme und zog sie hoch. Dann umschlang ich sie, hob sie hoch und setzte sie auf die Küchenplatte. Erwartungsfroh spreizte sie ihre Beine. Mit der einen Hand holte ich die feuchte, triefende Perlenkette aus ihrer Spalte, mit zwei Fingern der anderen Hand stieß ich fest in ihre fickbereite Muschi.
Ute stöhnte auf überrascht und geil zugleich. Fest und harte bewegte ich meine Finger in ihr. Mit der anderen Hand bereitete ich jetzt ihrer Lustperle Vergnügen.
Kurz darauf kam sie. Geiler Glanz begann in ihren Augen zu leuchten, als sich unsere Augen trafen. Glücklich und befriedigt schaute sie mich an. „Nur wenige Ficks die ich hatte waren bisher besser als das, was du mir gerade bereitet hast“, hauchte sie mich leisem Stöhnen, „komm bring jetzt alles ins Wohnzimmer, sonst gibt es Ärger.“
Sie rutschte von der Küchenplatte, platzierte ihre Perlenkette wieder in ihrer Spalte und rauschte mit geil auf und ab schwingendem Hinterteil ab ins Wohnzimmer. „Robert hat mir gerade einen Glückmoment beschert“, sagte sie glücklich, als sie das Wohnzimmer betrat. „Na dann erzähl mal“, hakte Julia neugierig nach.
Mit wenigen Worten berichtete sie dann, was in der Küche gerade abgegangen war. „Dann bist du mir aber was schuldig“, tadelte sie Biggi freundlich. „Aber wenn Ute das so bereitwillig erzählt, da möchte ich auch was los werden“, sagte Julia.
Mit dem Tablett in der Hand betrat ich gerade das Wohnzimmer als Julia dies sagte.
Und Julia erzählte: „Letzte Woche hatten wir einen Handwerker im Haus. Er hatte im Keller zu tun, benötigte aber dringend einen Eimer Wasser. Deswegen klingelte er bei mir. Es war wirklich ein schnuckeliger Typ und ich hatte noch einige Stunden für mich, bis mein Schatz von der Arbeit kam. Als er mir den Eimer zurückbrachte, bat ich ihn in meine Wohnung, um den Eimer zurückzustellen. Dabei fiel mir sein knackiger Hintern ins Auge und ich fasste ihm einfach an den Arsch. Er starrte mir auf die Titten und dann küsste ich ihn einfach. Dabei blieb es nicht. Ich habe hatte ihm einfach die Hosen geöffnet und seinen Schwanz hart gewichst, ihn auf das Sofa gezerrt. Ich machte ihn so verrückt, dass er mir unter den Rock griff, mein Höschen herab zerrte und mich einfach nahm. Er war a****lisch, wild, es war geil und sein Schwanz war richtig schön dick. Wir vögelten einfach auf dem Boden und ich kam zweimal, bevor er mir auf die Titten spritzte! Ach, das könnte mir ruhig öfter passieren.“
Auch ich hatte gebannt zugehört. Julia waren die Nippel deutlich hervorgetreten als sie das erzählte und ihre Hand ließ sie genießerisch über ihre Spalte gleiten. „Darf ich noch etwas zum Besten geben?“, wollte Ute wissen. „Natürlich.“
Ich ging gerade rund um den Tisch und platzierte das Tablett auf einem Tischchen neben dem Spieltisch.
Ute räusperte sich, nahm einen Schluck Wasser und begann zu erzählen: „Ihr wisst doch, dass ich vor kurzem zu einer einwöchigen Fortbildung musste. Die Unterkunft war wirklich komfortabel, muss ich sagen. Jedenfalls war in meinem Kurs auch ein Kerl, der mich ständig anflirtete. Ich hatte mir fest vorgenommen, mich auf kein Abenteuer einzulassen, aber er ließ nicht locker. Er lud mich auf ein Glas Wein ein, das ich nicht ablehnen mochte, außerdem saßen die anderen ja auch in der Nähe dabei, da konnte nichts passieren… dachte ich. Ich saß neben ihm und die Tischdecken ließen keine Blicke zu. Also, ich saß da und plötzlich spürte ich, wie er mir seine Hand unter meinen Rock schob. Ich saß erst ganz stocksteif da. Einerseits wollte ich die Hand wegschieben, andererseits auch nicht. Ich wurde ganz aufgeregt und meine Muschi juckte. Mir wurde immer heißer, je höher seine Hand rutschte und schließlich streichelte er mich über dem Slip. Immer fester rieb er meine Schamlippen und meine Klit. Aber richtig geil wurde es, als seine Finger unter den Slip gingen und mich richtig schon in der Muschi massierten und meinen Kitzler streichelten. Um uns saßen die ganzen Leute und ich versuchte einen normalen Gesichtsausdruck zu machen. Keine Ahnung, ob ich das geschafft habe. Als ich einen extrem geilen Orgasmus hatte, den er immer wieder hinausgezögert hatte, sah ich bestimmt merkwürdig aus. Kurz danach ging ich mit ihm auf sein Zimmer und da hat er mich dann noch richtig durchgevögelt.“ „Wir sind doch nicht zum ratschen hier“, drängelte Biggi, „wir wollten doch Karten spielen.“ „Stimmt“, pflichteten ihr beide bei.
Ute räusperte sich: „Ich hätte noch einen Vorschlag zu machen.“ „Welchen denn?“, wollte Julia wissen. „Nun, bisher haben wir uns immer ausgezogen, wenn wir eine Runde verloren haben. Außer Biggi tragen wir heute nicht viel.“ „Richtig“, war von Julia zu hören. „Mein Vorschlag ist, dass der der gewinnt Robert bekommt und mit ihm tun kann was er möchte, so lange, bis die nächste Runde ausgespielt ist.“ „Geile Idee, ich bin dafür“, sagte Biggi mit leicht glasigen Augen. „Ich auch“, war von Ute mit lustvoller Stimme zu hören. „Robert“, sagte Biggi, „Sekt für alle – auch für dich.“ „Gerne Biggi.“
Als ich aus dem Wohnzimmer ging, fühlte ich förmlich die lüsternen Blicke der drei Damen auf meinem Rücken. „Geiles Höschen hast für ihn ausgesucht“, hörte ich noch.
In der Küche nahm ich den Sekt aus dem Kühlschrank, öffnete ihn und stellte ihn auf ein weiteres Tablett, dazu noch vier Sektgläser.
Tante Biggi war gerade dabei die Karten für die erste Runde Mau-Mau zu verteilen. Lüsterne Blicke eilten mir entgegen, als ich mit dem Tablett in der Hand wieder das Wohnzimmer betrat. Mein Phallus im durchsichtigen Lasso-String wirkte offenbar.
Julia hatte ihre Hemdbluse geöffnet und diese nach hinten auf die Stuhllehne gehängt. Während Ute unruhig auf ihrem Stuhl herumrutschte, um die Perlenkette in ihrer Möse zu fühlen. Nur Tante Biggi ließ sich scheinbar davon nicht anstecken. „Robert stell dich an das freie Ende des Tisches“, sagte Tante Biggi.
Ich entkorkte die Flasche, füllte die Gläser und wir stießen auf einen schönen Abend an.
Das Spiel wogte hin und her. Lange war nicht sicher, wer diese erste Runde gewinnen könnte. Es wogte hin und her. Mehrmals musste der Stapel mit den abgelegten Karten gewendet werden. Hier waren echte Profispielerinnen am Werk.
Schließlich konnte Tante Biggi das Spiel für sich entscheiden.
Mit einem Glückschrei legte sie die letzte Karte ab. Dann drehte sie sich zu mir, schlüpfte aus ihren Schuhen und streckte mir einen Fuß entgegen: „Küss meine Füße!“
Langsam beugte ich mich nach vorne und berührte mit meinen Lippen ihre Füße. Als ich meinen Kopf wieder heben wollte setzte sie mir ihren linken Fuß ins Genick und drückte meine Lippen auf den anderen. „Hat irgendwer was von aufhören gesagt?“
Also presste ich weiter meine Lippen auf ihren Fuß, wobei mich ihr Strumpf. „Bitte jetzt die Strümpfe ausziehen!“
Als ich langsam an ihren Beinen hinauf fuhr, um die Strümpfe herunter zu ziehen, bemerkte ich eine leichte Rötung ihrer Wangen. Dies tat ich aber erst, nachdem ihre feuchte Möse einige Streicheleinheiten durch den Strich Stoff erhalten hatte. Auch ihre blanken Schamlippen die durch den Stoff getrennt wurden bekamen ein paar Liebkosungen ab. „Sehr gut machst du das und jetzt leck meine Füße und lass ja keine Stelle aus!“
Eigentlich hätte jetzt Ute die Karten geben müssen. Aber Ute wie Julia folgten gebannt unserem Spiel.
Folgsam beugte ich wieder nach unten und begann ihre Füße abzulecken. Langsam glitt ich mit meiner Zunge ihren linken Fuß entlang und berührte dann vorsichtig ihre Zehen.
Biggi begann ihre Brüste zu streicheln. „Küsse meine Zehen“, stöhnte sie dann.
Ich begann an ihrem kleinen Zeh und arbeitete mich langsam zum Großen vor. Ich lutschte jeden Zeh so lange, bis sie mir durch eine leichte Bewegung zu verstehen gab, dass ich den beim nächsten weitermachen sollte. „Wollten wir nicht Karten spielen?“, frotzelte Ute. „Ja das genügt“, pflichtete Julia ihr bei, „sonst bleibt ja nichts mehr für uns.“
Ute verteilte die Karten. Dieses Mal wurde es ein kurzes Spiel, aus dem Julia als Siegerin hervorgingt. „Leg dich vor mich auf den Rücken“, forderte sie mich auf, als sie als Siegerin dieser Runde feststand.
Auch Julia schlüpfte aus ihren Schuhen und drückte mir ihre Füße aufs Gesicht. „Leck weiter“, sagte Julia mit heißer Stimme.
Zu meinem Erstaunen merkte ich, dass sich in meinem String wieder etwas zu regen begann, als ich Julias Fuß leckte.
Mit den Zehen ihres anderen Fußes für sie unter den kreisenden Bewegungen über meiner Eichel, zog das was meinen Penis bedeckte zurück und richtete meine Penis zu seiner vollen Größe auf. Heftig erregt leckte ich immer wilder ihre Fußsohle und küsste ausgiebig an ihren Zehen.
Jetzt war Julia mit dem Karten geben dran.
Kerzengerade stand mein Lustspeer jetzt in die Höhe. „Schaut mal seine Latte an“, hauchte Ute erregt, „wenn ich die Runde gewinne, lasse diesen Speer in mir verschwinden.“ „Das glaube ich kaum“, sagte Julia unbeeindruckt, als sie ihre Karten sortierte.
Von Biggi war nur ein „Sch….“ zu hören.
Julia hatte sich ein Traumblatt gegeben, denn diese Runde war noch schneller zu Ende und wieder hatte sie gewonnen. „Fick mich Robert“, sagte auf äußerste erregt, als sie die letzte Karte mit lautem „Mau-Mau“ abgelegt hatte, „setzt dich auf den Stuhl und fick, wenn ich während ich spiele.“ „Geile Idee“, jubelte Ute, „nur schade, dass ich es nicht bin.“
Während ich mich aufrichtete erhob sich Julia von ihrem Stuhl. Ich stete mich auf den Stuhl. Julia stellte sich mit dem Rücken zu mir vor sich hin und streckte mir ihren Prachthintern entgegen. Ich streifte ihr winzige etwas ab. Julia stieg aus ihrem winzigen String heraus, als er auf den Boden geglitten war.
Unvermittelt stieß ich dann mit zwei Fingern in ihre feuchte Lusthöhle.
Julia stöhnte vor Lust auf. „Ficken“, hauchte sie, „ficken sollst mich, nicht fingern. Ich will deine Latte in meiner Möse spüren.“
Ich zog meine Finger wieder aus ihr heraus, hörte wie Tante Biggi die Karten mischte und verteilte.
Julia spreizte ihre Beine, griff nach meinem Lustspeer, setzte ihn an den Eingang ihrer fickbereiten Grotte und ließ sich auf mich fallen.
Jetzt war ich es der aufstöhnte.
Julia nahm ihre Karten auf und begann auf mir zu reiten. Ich griff mit beiden Händen nach vorne. Mit der einen Hand verwöhnte ich ihre steil aufragende Klit, mit der anderen streichelte ich die steil abstehenden Nippel ihrer Brüste.
Julia stöhnte vor Lust. „Das machst du geil“, stöhnte sie mit viel Erregung in der Stimme, „du fickst mich herrlich, du streichelst mich supergeil, ich kann mich gar nicht auf das Spiel konzentrieren.“
Auch ich war erregt und aufs äußerste angespannt. Aber bevor ich abspritzen konnte war dieses Spiel vor bei. Julia hatte verloren und Ute gewonnen. „Sofort zu mir“, kreischte sie vor erregter Begeisterung, „unter den Tisch und mein Fötzchen lecken.“
Nur widerwillig stand Julia auf. Nur widerwillig glitt meine hammerharte und pralle Latte aus ihrer geilen engen Höhle.
Folgsam begab ich mich unter den Tisch. Ute hatte bereits erwartungsfroh ihre Beine gespreizt und war auf ihrem Stuhl ganz nach vorne gerückt.
Über mir sammelte sie die Karten ein, mischte sie betont sorgfältig und langsam. „Mach schneller“, maulte Biggi, „ich will auch noch mal meinen Spaß haben.“ „Ja, ja“, hechelte Ute. „Das war gerade geil“, stöhnte Julia verträumt.
Ich rückte an Ute heran, zog die Perlenkette beiseite und setzte meine Lippen über ihre Lustperle und saugte sie fest in meinen Mund.
Ute stöhnte. „Das stimmt“, stöhnte sie noch lauter, „man kann sich auf nichts mehr konzentrieren.
Sachte biss ich auf ihre Lustperle.
Ein lustvoller Seufzer von Ute war zu hören.
Zwischen den Zähnen rollte ich sie jetzt hin und her. Mit zwei Fingern stieß ich in ihre Lustgrotte vor.
Utes Stöhnen wurde lauter. „Man kann sich gar nicht mehr aufs Spiel konzentrieren“, maulte Biggi.
Wieder war geiles Gekeuche von Ute zu hören, als ich etwas fester auf ihre Perle biss.
Utes Stöhnen wurde heftiger. „Hurra“, jubelte jetzt Biggi, „gewonnen. Robert sofort zu mir.“
Enttäuschung machte sich bei Ute breit, als ich meine Finger aus ihr zog und ihre Liebesknospe aus ihrem Mund entließ.
Auf allen Vieren krabbelte ich unter dem Tisch hervor. „Stell dich vor mich“, hörte ich Biggi in erwartungsfroher Unruhe sagen.
Neugierig schauten Ute und Julia zu. Das Kartenspielen hatten sie vergessen. Sie warteten gespannt auf das was Biggi vor hatte.
Ich tat wie mir geheißen. Groß, hart, prall ragte mein Lustspeer vor Biggi auf. Dann nahm sie in zwischen ihre Füße und begann mich mit den Füßen zu wichsen. Mein Penis begann wie wild zu pochen und ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Tante Biggi quittierte dies mit einem geilen Grinsen und bewegte ihre Füße immer schneller vor und zurück.
Von meinem Rückrat breitete sich Wärme in meinem Unterleib aus und ich wusste, dass ich kurz davor stand auf ihre Füße zu kommen.
Das Wissen, von den Füßen einer Frau gewichst zu werden und das auch noch vor Zuschauerinnen ließ mir einen wohligen erregten geilen Schauer über den Rücken laufen.
Laut stöhnte ich auf. Ich gab mich meiner Lust ihn. Ich wollte vor den Frauen abspritzen. „Ja du darfst kommen! Zeig uns, dass es dir gefällt.“
Unter wilden Zuckungen schoss mein Sperma aus meinem Penis hervor und ergoss sich über ihre Füße. Gleichzeitig verkrampften sich Biggis Hände in ihrem Schoß und auch sie kam mit einem leisen Schrei. „Wunderbar“, jubelte Julia, „geil ihr beiden. Selbst mir ist es gekommen.“
Ich wand mich in meiner Lust, stolz mich meiner Geilheit vor den Damen so habe zeigen dürfen. „Robert“, hechelte Ute, die immer noch masturbierte, „kann man dich mieten?“ „Das geht nur über mich und mit dem Einverständnis von Silvia“, sagte Biggi mit lustbetonter Stimme und nahm jetzt ihre Finger aus ihrer Lustgrotte, „nur so und nicht anders.“ „Ja, nur so“, betonte ich.
Langsam folgte meine Latte der Anziehungskraft und senkte sich nach unten. „Komm“, sagte Biggi fast fürsorglich, „setz dich ein bisschen zu uns. Kartenspielen mag eh keiner mehr von uns.“ „Stimmt“, sagten Julia und Ute gleichzeitig. „Kommt, lasst uns auf das Sofa setzen“, schlug Biggi vor. „Gerne“, antwortete Julia und Ute stimmte mit einem: „Warum nicht zu.“ „Robert“, befahl jetzt Biggi mehr, als sie mich bat, „hole aus dem Bad noch vier Handtücher, damit wir nicht alles einsauen.“ „Gerne, Tante Biggi.“
Ich ging ins Bad und kam mit vier Handtüchern zurück. Drei davon breitete ich gleich auf dem Sofa aus und eines behielt ich unschlüssig in der Hand. „Rücke den Sessel in die Mitte und lege es drauf, der Sessel ist für dich“, kam dann die Anweisung von Biggi.
Ich tat wie mir aufgetragen wurde, rückte den Sessel in die Mitte und legte das letzte Handtuch darauf. Zwischen zeitlich hatten die Damen auf dem Sofa Platz genommen. Von mir aus gesehen links Julia, in der Mitte Tante Biggi und rechts Ute. „Zieh deinen String aus und setz dich hin“, gab Biggi vor, „vorher hole aber noch unsere Sektgläser und eine neue Flasche Sekt.“
Ich erfüllte auch diesen Wunsch von Tante Biggi. Aber dann hatte ich noch eine Idee. Zuerst stellte ich die Sektgläser auf den Tisch, dann ging ich in die Küche und holte eine neue Flasche Sekt aus dem Kühlschrank.
Dann baute ich mich vor den Damen auf und streifte zuerst das Lasso von meinem Schwanz und Eiern. Danach ließ ich den String auf den Boden gleiten.
Gespannt verfolgten die Damen was ich denn nun vorhätte.
Jetzt klemmte ich die Flasche zwischen die Beine. Die Kälte jagte mir zwar einen Schauer über den Rücken und erzeugte auf meiner Haut Gänsehaut.
Langsam öffnete ich die Umhüllung, dann nahm ich das Drahtgestell ab, das den Korken auf der Flasche hielt.
Entzückte Schreie der Drei begleiteten mein Tun.
Genießerisch ließ ich meine Hände nun über den Hals der Flasche wandern, gerade so, als würde ich meinen harten prallen Schwanz wichsen. Fest griff ich um den Hals der Flasche und rieb. Je wärme es wurde, um so mehr rückte der Korken heraus.
Der Jubel der Damen näherte sich einer Ekstase.
Ich hielt die Augen geschlossen und wichste die Flasche weiter. Fast hatte ich das Gefühl, als würde ich mich vor den Damen wirklich selbst wichsen.
Mit einem lauten Knall flog dann der Korken heraus und der erste Schuss Sekt ergoss sich über Biggi. Dann schwenkte ich die Flasche hin und her und auch Julia und Ute bekamen ihre Ladung Sekt ab.
Begleitet wurde dies von lustigem Gekreische der Damen. Den Rest füllte ich in die bereitstehenden Sektgläser. Jeder nahm sich eines der Gläser und jeder der Damen schauten beim Anstoßen mit mir mir tief in die Augen und sagten: „Danke, dass wir unsere Phantasien mit dir ausleben durften.“
Zu jeder sagte ich: „Es war schön dir deinen geilen Gelüste erfüllen zu dürfen.“
Die Damen saßen wie leckere Hühnchen auf der Stange, spreizten ihre Beine, um mir freien Blick auf ihre Mösen zu ermöglichen. Steil ragten bei Julia und Ute die herrlichen Nippel ihrer Titten in die Höhe. Bei Biggi drücken sie sich geil durch den Stoff. „Du könntest ruhig noch einmal deinen Speer für uns ausfahren“, bat Ute. „So wie ihr mich gemolken habt, wird das nicht mehr möglich sein. Denn eigentlich müsste ich euch schon meine Lanze präsentieren, so wie ihr mir euren fickgeilen Fötzchen präsentiert.“ „Ich hätte da eine Idee“, raunte Biggi stand auf und rauschte aus dem Zimmer. „Ich weiß, wie wir dir die letzten Tropfen entlocken können“, sagte sie, als sie mit leuchtenden Augen ins Wohnzimmer zurück kam, „steh mal bitte auf und beuge dich über den Sessel. Keine Angst ich mache nichts Schlimmes.“
Gehorsam stand ich und beugte mich über den Sessel. „Ich gele deinen Po ein und führe dir dann meinen kleinen Anal-Vib ein“, die erwartungsfrohe Geilheit in ihrer Stimme war unüberhörbar.
Ich fühlte, wie sie mich ausgiebig und intensiv eingelte und wie sie vorsichtig mit ihrem Finger in mich eindrang.
Ein sanftes Brummen erfüllte den Raum. Ich fühlte wie sie etwas kühles Vibrierendes ansetzte. Langsam und vorsichtig erhöhte sie den Druck. „Warum können unsere Männer nicht so sein“, hörte ich Ute sagen. „Ja, so sollten sie wirklich sein“, seufzte Julia sehnsüchtig.
Jutta erhöhte noch einmal ein bisschen den Druck und ich fühlte das vibrierende Etwas in mich ein tauchen. Als hätte mein Penis nur darauf gewartet, begann er sich gleich aufzurichten. „Jetzt vorsichtig hinsetzen“, hauchte Biggi, „du brauchst gar nichts mehr zu tun. Wenn noch etwas in deinen Eiern ist, wird es gleich heraus kommen.“
Jubelschreie waren von Julia und Ute zu hören, als ich mich aufrichtete und sie meine wieder steil aufragende Latte sahen. „Ich bleibe lieber stehen“, sagte ich unsicher, obwohl ich das Vibrieren als nicht unangenehm empfand. „Darfst du“, sagte Biggi und begann mich zu wichsen.
Eine erste Lustwelle durchrauschte mich. Ich wand mich in der Lust, die der Vib und Biggi mir bereiteten. „Das gönnen wir ihm“, sagten die Damen unisono, als sie sahen wie ungezügelt ich mich vor ihnen in meiner Geilheit präsentierte.
Es dauerte nicht mehr lange und meine letzten Tropfen Sahne waren auf meiner Schwanzspitze zu sehen.
Laut stöhnte ich meinen Orgasmus heraus, als ich das Pumpen meines Schwanzes spürte.
Erschöpft und mit einer feinen Patina stand ich jetzt vor den Damen. Alle hatten Finger in ihre Fötzchen versenkt und masturbierten. „Beuge dich noch einmal über das Sofa“, sagte Biggi fürsorglich zu mir, „jetzt kommt nur noch heiße Luft.“
Ich folgte Biggis Anweisung und beugte mich noch einmal über den Sessel. Das vibrieren hörte auf, ich fühlte wie Biggi den Vib aus mir herauszog.
Erschöpft und mich schlaffen Schwanz richtete ich mich auf.
Julia und Ute waren mit geschlossenen Augen immer noch beim masturbieren. Geräuschvollen streichelten sie sich selbst ihrem Höhepunkt entgegen. Glückliche Laute verrieten kurz darauf, dass sie ihn erreicht hatten.
Mit total befriedigten Augen schauten sie Biggi und mich an. „Lass uns diesen geilen Abend so schnell wie möglich wiederholen“, baten beide. „Gerne“, sagte Biggi, „ich werde mit Silvia verhandeln.“ „Dir gefällt dies eh“, ergänzte sie noch mit Blick auf mich. „Oh“, schon so spät sagte Julia, „es wird Zeit, dass ich gehe. Heute werde ich noch ein ganz und gar fickwilliges Wesen sein und mich noch ficken lassen wie mein Menne mag. Das wird zwar langweilig sein, aber meinen Spaß und meine Befriedigung habe ich ja gehabt.“ „Warte ich gehe auch mit“, sagte Ute, „und die Idee sich noch einmal durchbumsen zu lassen ist auch nicht schlecht. Außerdem wird er sich für Superman halten, wenn ich unter ihm abgehe wie eine Rakete. Aber lassen wir ihn in dem Glauben.“
Beide richteten sich und kurze Zeit später waren Biggi und ich alleine. Ich half ihr noch beim Ab- und Aufräumen sowie beim beseitigen der Spuren die unsere ungezügelte Lust hinterlassen hatte. „So und jetzt zu dir“, sagte ich mit gespielter Schroffheit und zog ihr Kleid und BH aus, „jetzt bist du dran.“
Biggi wirkte erschrocken und wie gelähmt und ließ alles mit sich geschehen. An ihren großen erigierten Nippel zog ich sie ins Schlafzimmer. „Was hast du mit mir vor?“, fragte sie mit bebender Stimme, als sie auf dem Bett kniete und mir ihren geilen Po erwartungsfroh entgegen reckte. „Deine Vibs werden dich jetzt vögeln. Der kleine im Po, der große in der Möse.“
Ich nahm das Gel und träufelte es auf ihren Hintern, dann nahm ich den kleinen Vib, den ich auf der Heizung angewärmt hatte und beträufelte auch ihn mit Gel. Setzte ihn in Bewegung und führte in rasch in Biggis Po ein. Biggi stöhnte vor Lust und Überraschung. Dann nahm ich den großen penisförmigen Vib mit Kitzlerhaken, beträufelte ihn und führte ihn in die nasse Muschi von Biggi ein. Biggi schnappte nach Luft, als der Vib seinen Dienst aufnahm. Ich selbst brachte jetzt Biggis Titten wie Glocken zum Schwingen indem ich an ihren Nippeln zog.
Biggi wand sich in der Lust die die Vibs und ich ihr bereiteten. Brav wie eine geile Stute schaukelte sie hin und her und sorgte dafür, dass das Schwingen ihrer Glocken nicht aufhörte.
Lautes langgezogenes Stöhnen verriet, dass sich jetzt Biggi vor mir in einem Orgasmus ergab.
Dann stellte ich die Vibs in ihr ab und ließ von ihr ab. Vorsichtig holte ich dann die Vibs aus ihr heraus. „So du geile Stute“, sagte ich schroff zu ihr, „dies Abrechnung war nötig. Wenn du mir beim nächsten Kartenabend wieder nur die Hälfte verrätst, dann fickt dich kein Vib in den Hintern sondern ich.“ „Gerne“, sagte eine erschöpfte Biggi.
Danach zog ich mich an, verabschiedete mich mit dicken Küssen auf ihre Lustperle, ihre Nippel und ihren Mund.
Silvia schlief scheinbar schon lange, als ich zuhause ankam, mich auszog und leise zu ihr ins Bett legte. „Wie war es?“, wollte sie schlaftrunken wissen. „Anstrengend“, antwortete ich knapp. „Ich weiß, Tante Biggi hat mir vorhin noch alles gebeichtet. Das nächste Mal bin ich mit von der Partie.“ „Was?“