Fremdficken
Eine etwas längere Geschichte, darüber wie einem Winzschwanz gezeigt wird, wohin er gehört und wo sein Platz ist. Wer ein wenig Geduld hat und sich treiben lässt kommt wahrscheinlich auf seine Kosten. Ich freu mich über Rückmeldungen. Dann gehts auch weiter mit Martin, Meike und Dr. Grossmann.
Noch vor zwei Wochen hätte ich mir nicht vorstellen können, wie schnell sich das Leben und die Liebe so grundlegend ändern kann. Aber manchmal sind die Dinge unaufhaltsam und hauen uns einfach um, so geschah es auch mir und meiner Freundin. Doch alles der Reihe nach.
Ich heiße Martin Wintzeck, 48 Jahre alt und seit 2 Jahren mit der wunderbaren Meike liiert. Meike ist eine Wahnsinnsfrau mit langen lockigen Haaren, feurigen braunen Augen, sinnlichen Lippen, wunderbaren, weichen, großen Brüsten, einem kecken runden Hintern und der süßesten Muschi, die man sich nur vorstellen kann. Ich weiß nicht, wie ich es geschafft habe, diese Frau von mir zu überzeugen, aber sie gab mir das erste Mal in meinem Leben das Gefühl, ein echter, begehrter Mann zu sein. Wir liebten uns heiß und geil, der Sex mit ihr war himmlisch, ihre Orgasmen kamen laut und ich versuchte ihr in nichts nachzustehen, so dass mich schon oft die Nachbarn merkwürdig und ich glaube auch neidisch anschauten. Bisher hatte ich mich immer aufgrund meines etwas kleingeratenen Freundes geschämt, aber seit Meike war mir das egal, ich konnte dieses Vollweib beglücken und das sagte sie mir immer wieder, ich war stolz, ich war ein Mann. Mein gesamtes Auftreten änderte sich, meine Schüchternheit, meine Vorsicht im Umgang ganz besonders mit Frauen wich einer manchmal schon protzenden Selbstsicherheit. Ich lebte es meiner Meike in der Öffentlichkeit den Arsch zu tätscheln um allen zu zeigen, dass sie meine Braut war und ich sie vögelte und sonst niemand. Flirtete mit anderen Frauen, näherte mich ihnen, legte den Arm um sie, in dem Bewusstsein, ich bin begehrenswert, ich bin ein Stecher.
Wie schon im letzten Jahr hatten Meike und ich im tristen Monat Februar ein Wochenende in einem kleinen Wellnesshotel gebucht. Viel brauchten wir nicht, gutes Essen, eine Sauna und vor allem ein schönes, stabiles Doppelbett in dem wir es so richtig krachen lassen konnten. Ichfreute mich riesig auf die geile Wellnesszeit mit Meike und wahr schon auf der Hinfahrt total geil und konnte kaum die Hände von ihr lassen. Sie war etwas von ihrer stressigen Arbeit erschöpft und schlug im Hotel angekommen vor, erstmal in der Sauna zu entspannen. Ich hätte mir lieber den ersten Fick an diesem Wochenende gegönnt, denn so geil wie ich war, würde ich schwerlich Ruhe in der Sauna finden, aber wir hatten ja noch genug Zeit und mit einer ausgeruhten Meike ausgiebig zu vögeln, war sicherlich noch besser als jetzt einen kurzen Wellnessbegrüßungsquickie zu absolvieren.
Schon im letzten Jahr hatte ich es etwas affig gefunden, dass sie hier im Hotel eine Dusche für Männer und eine für Frauen auszeichneten, aber vielleicht fanden das einige verklemmte Gäste wichtig, na ja ich würde noch lang genug jeden geilen Zentimeter meiner Meike betrachten und berühren können. Wir trennten uns also zum Duschen. Als ich mir unter der warmen Dusche die Haare wusch ging die Tür auf und ein Mann kam rein. Heute würde sich sagen, mit dem Öffnen der Tür änderte sich mein Leben. Der Mann, etwas kleiner als ich, mit einer rasierten Glatze kam direkt auf mich zu, hielt mir die Hand entgegen und sagte: „Guten abend, Dr. Thomas Grossmann, angenehm.“ Was ist das denn für eine Witzfigur, dachte ich noch, schüttelte ihm die Hand und erwiderte: „Martin Wintzeck“, er schüttelte mir die Hand, grinste mich aus seinen hellen, blauen Augen an und sagte: „Na das passt ja“, „Hä, was passt?“ erwiderte ich ahnungslos. „Na von wegen winzig“ sagte er, zeigte mir seinen kleinen Finger der rechten Hand und machte mit Daumen und Zeigefinger der linken zwei Wichsbewegungen daran. „Wintzeck“, sagte ich jede Silbe betonend, „nicht Winzig“, sagte ich genervt und dachte,“ was ist das denn für ein Affe“. Konnte nun aber nicht anders als auch seinen Schwanz in Augenschein zu nehmen. Einmal die Augen zwischen seine Beine geheftet, konnte ich sie gar nicht wieder wenden, denn was ich sah war ein solches Prachtstück von einem Schwanz, gegenüber dem mein Schwänzchen nichts anderes als wie ein jämmerliches Stümmelchen aussah. Sein Schwanz war fleischig und fiel ihm sanft auf die Oberschenkel. Er war beschnitten und die Eichel krönte seinen saftigen Schaft. Nicht zu dick, nicht zu dünn, groß aber nicht gewaltig, das Ideal eines Phallus. Ich starrte ihm immer noch zwischen die Beine und hörte nur halb, dass er sagte: „Nichts für ungut, jedem das seine, kann ja niemand was dafür, wer hat, der hat, wer nicht… na ja.“ Ich glotze ihm immer noch auf den Schwanz, wie hypnotisiert, er schien sich nichts daraus zu machen, wahrscheinlich kannte er diesen Effekt seines Wunderstabs. Drum drehte er sich um ging unter die Dusche gegenüber und fragte: „Auch allein hier?“ „Nee, ich bin mit der Meike hier“, stammelte ich und fing wieder an mich einzuseifen. „Das ist deine Frau? Diese Langhaarige mit den dicken Titten? Ich hatte mich nämlich erst in der Tür geirrt und stand plötzlich in der Frauendusche. Ich hatte mich schon gefreut, mit der Stute allein in der Sauna zu sein. Na ja, was soll‘s, ist ja egal.“ „Ja, ist ja egal“, brachte ich hervor, nach wie vor völlig von der Rolle und wieder auf seinen Schwanz starrend. Weil ich so völlig abgelenkt war fiel mir die Seife aus der Hand und schlitterte auf dem Boden zu seiner Dusche. „Oh Verzeihung“, sagte ich und bückte mich um sie aufzuheben. Mit der Seife in der Hand hatte ich jetzt den Schwanz genau vor mir, starrte und schluckte. „Na,“ hörte ich von oben, „der scheint es dir ja angetan zu haben, willst du ihn berühren, ich hab nichts dagegen, wenn du ihn mir einseifst“. Wie zugedröhnt, weggetreten, fremdgesteuert nahm ich seinen Schwanz in meine Hand und seifte das schwere Stück Fleisch ein. Das war ein anderes Gefühl, als mein Pimmelchen in der Hand zu halten. Ich hörte ihn wie durch Wolken von weit entfernt sagen:“ Na, was sollte jetzt wohl jemand denken, wenn er hier rein käme?“ Kaum hatte er es gesagt, als die Tür ein kleines Stück aufging und ich Meikes Stimme hörte: „Martin? Bist du noch da drin? Ich bin soweit!“ Ich rappelte mich schnell auf und die Schlange ließ mich aus ihrem Hypnosezauber: „Ja Meike, bin gleich soweit, komme sofort, warte nur einen Moment“. Ich verstand erst viel später, warum er lachte und sagte: „Na bist du kommst, kann sie wohl noch lange warten“. Dann sagte er: „Vielleicht solltest du nochmal kalt duschen bevor du rausgehst.“ Ich guckte an mir runter und sah wie mein Winzling von mir abstand, nicht groß, aber steif. Schnell verschwand ich auf der Toilette, um mich zu beruhigen, während ich hörte, wie er sagte: “Ich guck dann schonmal nach deiner Meike“, und durch die Tür verschwand. Ich wusste nicht, wie mir geschah, auf der einen Seite wollte ich sofort raus, um zu verhindern, dass dieser Typ sich meine Meike schnappte, auf der anderen Seite konnte ich jetzt schlecht mit meinem stehenden Schwänzchen raus. Also schloss ich die Augen, atmete tief und versuchte mich zu entspannen. Nochmal, tief durchatmen! So langsam senkte sich der kleine Steher. Nochmal tief durchatmen. Schnell schnappte ich mir ein Handtuch, wickelte es mir fest um die Hüfte und stürzte aus der Tür in die Sauna. Beinahe wär ich der Länge nach hingefallen, konnte mich nur so gerade retten und stand dann etwas außer Atem bei Meike und diesem Typen, die sich völlig gechillt unterhielten. Natürlich hatte sich dieser ungenierte Macho kein Handtuch umgewickelt. Meike hatte sich ein Handtuch um die Hüfte gewickelt, aber ihre Brüste waren nackt und nur Zentimeter von diesem Grossmann entfernt. „Langsam, langsam“ sagte Meike. Grossmann grinste mich an. „Na alles im Griff?“. „Tom hat mir gesagt, ihr hättet schon Bekanntschaft geschlossen“, lächelte mich Meike an. Was hatte er ihr erzählt. „Ja wir haben so über Haarausfall und Männerthemen gesprochen“ sagte ich, um ihm eins auszuwischen und strich mir durch mein volles Haar, merkte aber, dass ich nichts anders als lächerlich war. „Haare oder keine“, sagte Meike, ich gehe jetzt erstmal schwitzen“. Erst jetzt fiel mir auf, dass dieser Grossmann sich alle Haare am muskulösen Körper rasiert hatte und wie erbärmlich ich mit meinem behaarten Rettungsring um die Hüften gegen ihn aussah. „Scheiße, wie kann ich gegen diesen Mistkerl punkten!!!! Er muss hier weg!“ Ich ging hinter Meike her in die Sauna, schloss demonstrativ hinter uns die Tür, winkte sogar noch bemüht spöttisch durch das kleine Fenster in der Holztür. Jetzt nahm meine Meike das Handtuch ab, welche Schönheit, dachte ich, als sie ihren runden Hintern auf das Handtuch legte. Ich setzte mich an ihre Seite, so dass ich sie gut sehen konnte. Lächelte sie vertraut an, wagte einen genierten Blick zwischen ihre Beine auf ihre süße Muschi und freute mich an meinem Glück, schließlich war ich mit Meike zusammen, Dr. Grossmann sollte bleiben wo der Pfeffer wächst. Tat er aber nicht. Die Tür ging auf und Grossman spazierte herein. „Ganz schön heiß hier,“ grinste er, „das muss an einem von euch beiden liegen“. Mich hatte er bestimmt nicht gemeint, ich verdrehte die Augen, um Meike meine Missachtung dieses billigen Spruchs zu zeigen, aber sie lächelte ihn an und sagte: „Na dann wird’s ja jetzt wohl noch heißer, ob ich das noch aushalte…?“ Dr. Grossmann setzte sich genau gegenüber von Meike, ich konnte zwar auf sie gucken, aber sie guckte zu ihm und zu seinem Ding. Gott sei Dank schloss Meike die Augen und schwitzte vor sich hin. Sie hielt es nie lange aus in der Hitze und ging nach zehn Minuten unter lautem Puh hinaus. Ich wollte mir keine Blöße geben und dachte mir, ich halte das mindestens so lang aus wie dieser Schwachkopf. Er grinste mich jetzt wieder an. „Ist die wirklich so heiß, wie sie aussieht?“ „Heißer als du dir überhaupt vorstellen kannst, da braucht man schon einen kühlen Kopf“ erwiderte ich, heftig schwitzend. „Man du bist ja schon ganz rot, geh doch mal raus.“ Entgegnete er, nahm sein Handtuch und verschwand, setzte noch ein: „Entspann dich!“ nach. Entspannen! Jetzt musste ich mindestens noch ne Minute hier drin bleiben, um mir keine Blöße zu geben. Mir brummte der Schädel und lief der Schweiß in Bächen am Körper herab. Ich zählte bis 60 und dann nichts wie raus. Rot, prustend und triefend guckte ich mich um. Meike hatte schon geduscht und lag im Bademantel auf der Liege, Grossman hatte kühl geduscht und stieg gerade ins kalte Tauchbecken. Ich dachte, jetzt bloß keine Zeit verlieren, gleich ihm nach und dann schnell neben Meike und mit ihr kuscheln, soll doch der Grossmann sehen, wo er bleibt. Der Typ ging locker in das Becken, atmete einmal tief durch und tauchte einmal unter, schwamm ein paar kurze Züge. Ich ihm nach, tippte einen Fuß in das Wasser, ich hatte das Gefühl, als ob er mir abfror. Mein Gott war das Wasser kalt. Aber ich konnte nicht mehr zurück, Meike guckte direkt zu uns und winkte mir lächelnd zu. Also Zähne zusammenbeißen, ich ging weiter, aber er war einfach zu kalt, als ich bis zum Bauch im Wasser stand, lief ich prustend wieder raus. Hinter mir hörte ich Meike und Grossmann lachen und ich sah an mir herunter und sah mein durch die Eiseskälte noch mehr geschrumpftes Schwänzlein. Ich hätte heulen können, ich wusste noch nicht, dass das nur der Anfang war. Ich ging unter die Dusche mit lauwarmem Wasser, duschte, bis mein Schwänzchen zumindest für mich wieder eine halbwegs normale Größe angenommen hatte. Jetzt aber nichts wie ab zu Maike und kuscheln. Von wegen! Als ich aus der Dusche kam, sah ich, dass dieser Grossman sich eine Liege zurechtgestellt hatte und gegenüber von Meike saß und mit ihr plauderte, ganz locker. Beiden lachten und scherzten. Ich hatte das Gefühl, die lachen über mich. Ich also zu den beiden hin. Meike lächelt zu mir hoch: “Stell dir vor, Tom ist Segler, er hat eine eigene Yacht in Rostock liegen.“ Meike liebt segeln, hat auch einen Segelschein, während mir schon schlecht wird, wenn ich Schiffe versenken spiele. Ich steh blöd daneben, während sie sich über Schiffs- und Mastlängen austauschen, höre sie fachsimpeln, als wenn ich nicht da wär. Meike guckt zu mir hoch und sagt: „Ach TInchen organisier uns doch mal einen Drink, den nehmen wir doch immer hier in der Sauna“, und drückt einen Kussmund in die Luft. Grossman brüllt fast los vor Lachen: „Wie nennst du ihn?“ „Na Tinchen, von Martinchen, das ist mein Kosenamen für den Süßen“. Sagt sie und ich könnte im Boden versinken. „ Ich geh dann mal uns ein paar Drinks holen“, sage ich schnell und gehe, höre hinter mir immer noch Grossmann prusten: „Tinchen? Du nennst ihn echt Tinchen?“ Ich gehe jetzt erstmal n die Hotelbar im Bademantel, denn die Sauna wird nicht bewirtschaftet, um uns Drinks zu holen. Ich bestelle zwei Caipi, wie im letzten Jahr und während die Barkeeperin langsam die Drinks zubereitet, schaue ich ihr auf den Arsch und auf die Titten und knete durch die Bademanteltasche meinen kleinen Schwanz, um wieder Mann zu werden und sage mir immer wieder vor: „Meike gehört mir, Meike gehört mir, Meike gehört mir“. Die Barkeeperin stellt die Drinks vor mich, ich merke gar nichts, gucke glasig vor mich, bis sie genervt sagt, die Zimmernummer bitte: Ich sage ihr die Zimmernummer nehme die Drinks und eile zur Sauna. Sie guckt mir Kopfschüttelnd nach, bestimmt hat sie gesehen, was ich da mit meiner Hand in der Bademanteltasche gemacht habe. „Ha denke ich, der blöde Arsch von Grossmann kriegt nichts ab, das wär noch das Schönste, wenn ich ihm einen Drink spendiere und er meine Meike umgarnt. Ich komme in die Sauna und höre die beiden gackern und vertraulich miteinander sprechen. Ich komme stolz mit den Drinks, Maike nimmt sie mir ab, gibt mir ein winziges Küsschen auf die Backe, gibt Grossman einen Caipi und sagt:“ Warum hast du denn deinen Drink schon an der Bar getrunken. Na du hattest wohl tierischen Durst, nachdem du so lange in der Sauna warst. Nimmt ihren Drink und prostet dem grinsenden Grossman zu. „Auf dein Wohl, Tom“ „Auf dein Wohl schöne Frau,“ antwortet Grossmann, hebt das Glas, lässt die Augen über Meikes Gestalt gleiten und schaut ihr dann direkt in die Augen. Sie erwidert den Blick, sie stoßen an, nippeln an dem Drink, denen ich ihnen gebracht habe. Ich komme mir vor wie der letzte Idiot, stehe blöd daneben und glotze die beiden an. Grossmann, lächelt mich an: „Danke für den großen Drink, Tinchen Winzig“, sagt er und grinst mich an. Meike lächelt ihn an, verzieht zum Spaß ihren süßen Mund: „Nein nein, so darf nur ich meinen Süßen nennen, nicht wahr?“ Sie guckt zu mir hoch und hält meine Hand. „Genau „sage ich. Und stehe wieder rum wie bestellt und nicht abgeholt. „Na setz dich doch zu uns, Tinchen,“sagt Maike. Mir wäre lieber, sie würde mich jetzt nicht mit dem Kosenamen nennen, aber was soll ich da jetzt schon sagen. Also setze ich mich auf eine Liege und höre den beiden zu, wie sie über Yachten und Segeln sprechen. Mir klebt die Zunge am Gaumen, während sie an den kühlen Caipis schlürfen. Ich lehne mich zurück und versuche zu entspannen. Nachher, denke ich. Nachher ficke ich Meike und nicht du, du widerlicher Dickschwanz, meine Meike steht auf mich und nicht auf dich Aufschneider.
Jetzt wendet sich Grossmann auch an mich: „Sagt mal ihr beiden, darf ich euch mal eine Frage stellen, ihr dürft aber nicht böse sein, auch du nicht Martin“. Was jetzt wohl kommt, denke ich, nehme Meikes Hand und sage: „Kein Problem, was willst du wissen!“ ich fühle mich etwas besser, ich weiß etwas, wonach mich dieser Alleswisser fragen will. Na gut. „Nein ich glaube, ich lasse es doch lieber, es ist irgendwie nicht richtig“ sagt er. Maike schüttelt den Kopf: „Nein Tom, sag schon, jetzt bin ich neugierig, wir sind doch Freunde und offen“. Grossmann windet sich: „Also aber nur, wenn ihr beide, es wirklich wollt!“ er guckt mich an. „Na los, frag schon, mach den Witz nicht so schwer, wir sind völlig entspannt“. „Bist du sicher, fragt er nochmal. „Mein Gott, jetzt schieß schon los“ sage ich. Und dann schießt er los und ich gerate immer tiefer in den Sumpf aus dem ich mich nicht mehr befreien kann. „Also, Meike, du hast das nicht gesehen in der Männerdusche (ich will ihn unterbrechen und sagen, dass das jetzt doch zu weit geht, aber ich kriege keinen Ton heraus.) Also der Martin, dein Tinchen mit seinem, na ja sagen wir mal nicht grad großen Gottesgeschenk, hat mir ja ganz schön auf meinen Schwanz gestarrt und du bist so eine wunderbare Frau Maike, ich meine, es interessiert mich wirklich: wie lebt ein Paar wie ihr mit einem so kleinen Schwanz.“ Ich kriege kein Wort raus, ich sollte sagen, dass ihn das einen Dreck angehe und was er sich rausnehme, aber ich kriege keinen Ton raus und starre Maike an. Die grinst Tom an, etwas verlegen: „Na ja, so groß ist er wirklich nicht, aber wir lieben uns und dann reicht einem eben auch so ein kleines Ding, kann ja nicht jeder so einen Hammer haben“, sagt sie und guckt auf die deutlich zu sehende Beule unter Grossmanns Handtuch. „Aber reizt dich das nicht mal so einen richtigen, ich meine, so einen richtigen Mann zu spüren?“ Ich schnappe nach Luft, Meike legt die Hand beruhigend auf meinen Oberschenkel. „Na ja, sagt sie manchmal…. Habe ich schon das Gefühl, es könnte etwas mehr sein.“ ich gucke sie irritiert an. „Und wie ist das für dich Martin, wenn sie dich mit deinem Winzling: Tinchen nennt“ fragt er mich. „Ich, äh,,, also…..Das hat damit doch gar nichts zu tun! Bringe ich endlich hervor. „Ach ja?“ sagt Grossman zweifelnd. „Ich mache euch mal ein Angebot, aber überlegt gut, ob ihr es annehmen wollt: Ich stelle euch für eine Nacht meinen Schwanz zur Verfügung!“ ich fasse es nicht, was bildet sich der Sack ein, denke ich. „Lasst es euch durch den Kopf gehen“ sagt er. „Aber ich glaube Meike, dein Tinchen wird nicht genug Mut dazu aufbringen.“ „Wie nicht genug Mut?!“, sage ich und stehe auf. Ich bemerke gar nicht, wie mein Bademantel ein Stück auffällt und mein kleines Schwänzchen für die beiden gut zu sehen ist. „Na, ist euch das noch nie aufgefallen, dass Männer mit kleinen Schwänzen immer etwas ängstlich und schüchtern sind, sich immer lieber zurückziehen, als etwas zu wagen?“ sagt Grossman und weist auf mein Schwänzchen, ich schließe hastig den Bademantel. „So einen Quatsch habe ich ja wohl noch nie gehört. Meike, was sagst du zu so einem gestampften Schwachsinn?“ „Ich weiß nicht“, sagt Meike „Beruhig dich doch mal, man kann doch über alles reden“. Über alles reden, von wegen, denke ich. Sie sagt zu Grossmann: „Tom wie meinst du das denn, woher soll das denn kommen, ich meine, dass die Winzschwänze ängstlicher sind?“ Sie hat tatsächlich Winzschwänze gesagt, denke ich. Grossman antwortet: „Früher habe ich gedacht, das läge an den Genen, aber ich glaube, das liegt an Jugenderfahrungen. Wie war das bei dir Martin, wie war das nach dem Sport unter der Dusche, wie haben dich die anderen Jungen genannt?“ Ich will die Klappe halten, aber ich höre mich sagen: “Mini!“ „Wie Mini? “sagt Meike, „davon weiß ich ja gar nichts Tinchen, wieso Mini?“ Grossman lehnt sich lächelnd zurück, Meike schaut mich fragend an. „Ach Meike, das hat doch mit heute gar nichts zu tun, lass doch die alten Geschichten ruhen.“ „Es interessiert mich aber, also die Jungs haben dich immer vor allen „Mini“ genannt?“. „Hör auf Meike, flehe ich sie an“ Grossmann übernimmt: “Seht ihr, das meine ich mit der Ängstlichkeit, zu dem zu stehen was war, zu dem zu stehen was ist. Na j