Kira 2
Bereits am nächsten Nachmittag war ich wieder am PC und genoss die Avancen der Typen. Ich konnte spüren, wie sie sich wichsten, wenn ich einen Dialog annahm und auf ihre Fantasien einging. Ich stellte meinen Status auf „geil“ und chattete drei Tage lang jeweils bis tief in die Nacht. Ich machte es mir dabei natürlich auch, wenn es besonders geil wurde, ansonsten spielte ich nur an mir herum und genoss es, die Typen zum Spritzen zu bekommen – dann waren sie immer augenblicklich weg. Dass die meisten Typen durchweg irgendwie eklig und im normalen Leben sofort unten durch gewesen wären, fand ich inzwischen sogar ziemlich geil, die gaben nämlich alles und hatten die perversesten Fantasien.
Erstaunlicherweise blieb in den Rollenspielen meine Rolle immer recht gleich, ich war eine mal mehr oder weniger junge, hübsche, geil gebaute Frau, die mehr oder weniger heftig zum Ficken benutzt wurde. Ich stand zunehmend auf den passiven Aspekt und stieg bevorzug bei Typen ein, die von Anfang an eine klare Ansage machten oder extrem heftige Dinge vorschlugen, wo ich erst mal schlucken musste, aber es doch irgendwie sofort geil fand. Es war am Donnerstag, dass ich es kaum mehr aushielt. Das Treffen war zu gut gewesen, um es zu hinterfragen oder zurückhaltender zu sein, ich war wieder so heiß, dass ich es dringend brauchte. Die Fantasien der Typen taten ihr Übriges, ich konnte einem oder mehreren so ziemlich das geilste Erlebnis ihres Lebens verschaffen. Ich entsprach nämlich fast zu 100 Prozent ihren Vorstellungen; ich war nicht nur wahnsinnig hübsch und mit einem perfekten geilen Body ausgestattet, ich war für alles offen und hatte die perfekte Pussy und einen perfekten Arsch. Ich war dehnbar, ich schluckte, ich hatte zwei süße Brustwarzen-Piercings, schöne feste Brüste, tolle süße Lippen und schöne Knopfaugen. Um ehrlich zu sein, ich denke, ich würde jeden bekommen, den ich wollte. Also wen sollte ich dieses geile Erlebnis zukommen lassen? Ich entschied mich, diesmal nur einen Typen kommen zu lassen. Ich wollte den Zufall entscheiden lassen, der 15. Pop-Up durfte mich ficken, wie er es wollte. Ruben und die anderen zwei hatten mich übrigens gut bewertete, das hieß, ich war für alle jetzt „echt“. Ich änderte meinen Status auf „Jetzt fickbar“. Sofort schossen die Pop-ups mit Anfragen auf. Ich zählte sie ab, schon beim Durchlesen waren sehr geile Sachen dabei, nicht nur ich war heiß. Dann der 15. „Hey du feuchtes Luder, bereit für einen Fick mit mir? Den Fick wirst du nicht vergessen!!!!“ Er hieß Luitger, aus einer Stadt ca. 30 km von mir.