Hausfrauenelend
Misses Freya rührte träge in dem Topf mit den brodelnden Spaghetti herum und
starrte blicklos aus dem Fenster der kleinen Küche. Ihr Leben als Hausfrau
hatte seine guten und schlechten Seiten – zu den schlechten gehörten ganz
sicher die Stunden enervierender Langeweile. Zeit, sich ein paar nette Gedanken
zu machen, seinen ganz privaten Fantasien nachzuhängen…
Will Riker – nackt über ihr und mit dem Gehänge eines Zuchtbullen
ausgestattet – das wär’s…! Allein der Gedanke an einen nackten, brünstigen
1. Offizier der ENTERPRISE, der es ihr nach allen Regeln der Kunst besorgen
würde, beschleunigte ihren Atem, fahrig griff Freya sich mit ihrer freien
Hand an eine Brust, begann sich durch den dünnen Stoff ihrer geblümten Bluse
hindurch den Nippel zu kneten, zu rollen, zu drücken, der sich unter dieser
Behandlung zu einem kleinen, dicken Knubbel versteifte, der eine direkte
Verbindung zu ihrem Unterleib zu besitzen schien – jedenfalls begann es ganz
unverschämt und offen zwischen ihren Schenkeln zu jucken, als sie nun hastig
einen Knopf öffnete, damit ihre kleine Hand in den Spalt rutschen konnte, um auch ihrer anderen Titte – diesmal in direktem Hautkontakt – diese Behandlung zukommen zu lassen. Aaaah, das tat gut, ihre kleinen Brüste mit den steil aufstehenden Nippeln zu massieren. Ihre Haut fühlte sich bereits klebrig-feucht
an von den Spaghetti-Dämpfen und ihrer aufkeimenden Erregung (war es eben auch
schon so heiß hier gewesen?), und immer, wenn sie ihre dunklen, nun voll
erigierten Brustwarzen mit melkenden Bewegungen reizte, fuhr es ihr
wie ein Stromstoss durch den Leib, die Vorhöfe waren zu festen, gerunzelten
Lustspendern erstarrt, sie bekam eine Gänsehaut.
Weiter… Wen könnte sie noch vernaschen wollen…? Uuuuh, Kevin Kostner! Oh ja! Oh Kevin… lass mich deine Mitreiterin im Abenteuer sein (ich kann vielleicht nicht so gut schauspielern, aber beim Abenteuer kommt es ja auch darauf nicht an!) du würdest es lieben, von mir geritten zu werden…
Freya begann ihren knielangen Rock zu raffen, ließ dabei willentlich die
Finger geil über die empfindliche Haut ihrer Oberschenkel schaben, befreite
sich mit ein paar knappen Bewegungen von ihrem durchnässten Slip. Erst nachdem
sie mit ein paar kräftigen Rührbewegungen die Nudeln im Topf wieder in
Schwung gebracht hatte, überließ sie sich erneut ihren Träumen von dem
süßen Schauspieler und wagte den Griff zwischen ihre Beine. Dort wurden
ihre suchenden, zitternden Finger von der aufklaffenden, überfließenden
Spalte ihres Geschlechtes empfangen. Als sie ihre glitschige Klitoris sacht
zwischen Zeige- und Mittelfinger nahm und sodann sanft zu rubbeln begann, sog
Freya scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. Oooooh… soviel Lust…!
Ihre Beine schienen unter ihr nachzugeben. Ohne mit der köstlichen Reizung
ihres Lust-Knopfes innezuhalten, ging die Hausfrau vor dem Herd in die Knie,
stellte sich dabei vor, Kevin würde nackt und erregt unter ihr
liegen, sie würde sich nun auf sein steifes Glied sinken lassen, das jetzt
jeden Augenblick in ihre hungrige, nasse Scheide eindringen musste…
aber………… kein Schwanz war unter ihr.