auch in harten Zeiten (Teil 10)
Gertruds Neugierde war erwacht. Seit der zärtlichen Entjungferung durch ihren großen Bruder und dem herrlichen Doppelfick in dem stickigen Beobachtungszimmer neben dem bizarren Studio von Tante Luise bedrängte sie ihre hübsche Cousine, ihr die Geheimnisse des Lustzimmers mit dem Einwegspiegel zu erklären. Die Gerätschaften, die dort an den Wänden hingen, interessierten das junge Mädchen ungemein.
„Wir müssen ganz leise sein“, flüsterte Maria und zog die Cousine hinter sich her. „Mutti mag es nicht, wenn ich hier unten herumstöbere. Das hier ist ihr Refugium. Hier bedienen nur sie oder die jungen Mädchen aus der Umgebung die Kunden. Ich darf hier eigentlich nicht hinein.“
Damit drehte sie den großen Schlüssel im Schloß, den sie aus Mutters Nachtkästchen gemopst hatte. Die schwere Tür schwang unangenehm quietschend auf und die beiden lüsternden Mädchen traten in den unheimlichen Raum, an dessen Wänden die Gegenstände drapiert waren, die Gertruds Neugierde geweckt hatten.
„Sieht ja geil aus“, kommentierte Gertrud, als sie die penisförmigen Peitschenstiele betastete, die ihr vergangene Woche bei der Rudelbumserei mit Vati und Volkmar aufgefallen waren. „Was macht man damit?“ wollte sie wissen und nahm einen dicken Stengel von der Wand, dessen Ausmaße sie beeindruckten. Der schwarze, geflochtene Stiel der Lederpeitsche erinnerte verblüffend an einen mächtigen Pimmel mit einem übergroßen Eichelkopf.
„Den stecken sich die geilen Weiber in die Fotzen“, sagte Maria ordinär. „Gib mal her, ich zeig’s dir.“
Sie legte sich auf die harte Liege in der Zimmermitte und zog sich das knappe Höschen aus. Ihre rasierte Spalte schimmerte schon verräterisch feucht im harten Licht der grellen Glühbirne.
Gertrud trat interessiert näher und betrachtete ungeniert die rasierte, nackte Fotze der Cousine, wie sie sich zwischen den gespreizten Schenkeln darbot. Die ausgeprägten Wülste der großen Schamlippen glänzten vor lustvoller Nässe, und als Maria sich zwischen die Beine griff und das dicke, geile Lippenpaar auseinanderspreizte, konnte Gertrud die rosigen, schon dunkel pigmentierten kleinen Lippchen sehen, an deren oberen Vereinigungspunkt die fleischige Haube des Kitzlers saß. Der geile Knopf der lüsternden Cousine schwoll deutlich an und schob sich aus seiner Umhüllung. Spontan beugte sich das blonde Mädchen über den nackten Unterleib der Geschlechtsgenossin und küßte sie schmatzend auf die feuchte Möse.
„Oohh“, stöhnte Maria wollüstig auf und wölbte den weichen Venushügel dem zärtlichen Mund der Cousine entgegen. „Das ist schön. Leck mich ein bißchen. Ich mag deine geile Zunge.“
Gertrud teilte liebevoll das zuckende Lippenpaar und legte den puckernden Kitzler frei. Die großen Schamlippen der geilen Freundin stoppelten schon wieder leicht, eine gründliche Rasur war mal wieder angesagt.
„Wenn ich deine Fotze so lecke“, flüsterte Gertrud, „wird mir selber ganz heiß zwischen meinen Beinen.“
„Dann zieh dich aus und leg‘ dich zu mir“, meinte Maria. „Ich zeige dir, was man mit den dicken Stengeln machen kann, die da an den Wänden hängen.“
Gertrud bibberte vor geiler Aufregung, als sie sich ihr Höschen herunterzerrte und sich zu Maria auf die harte Liege legte. Die erfahrene Cousine bettete Gertrud so, daß sich die halbnackten jungen Mädchen bequem gegenseitig die feuchten Spalten bedienen konnten. Die flinken Zungen spalteten das Geschlecht der Freundin und durchfurchten die zuckenden Pfläumchen.
„Wenn du mich so geil leckst, komme ich bestimmt bald“, keuchte Gertrud und nahm Marias steifen Kitzler zwischen die nassen Lippen.
„Du mußt lernen, nicht so schnell zu kommen“, sagte Maria sanft und strich mit den Fingern über das aufgeregt puckernde, blondgelockte Geschlechtsorgan Gertruds. „Genieße die Geilheit, laß sie sich allmählich steigern. Wenn du so schnell kommst, hast du nicht soviel davon. Ich bin gerne lange geil. Stundenlang.“ Die kleine Freundin winselte leise und genoß die Zärtlichkeiten der routiniert leckenden Cousine.
„Aber es ist doch so herrlich, wenn’s mir kommt“, keuchte sie und krümmte sich unter einem kleinen Orgasmus zusammen.
Maria lächelte wissend und lutschte sanft am zuckenden Lustknopf der Gesinnungsgenossin, die zuckend ihre kleine, blonde Fotze an ihren Lippen wetze.
„“Ich kann doch gleich wieder“, japste Gertrud. „Ein Orgasmus haut mich nicht um.“
„Du bist eine richtig versaute, geile Fotze“, sagte Maria. „Ich liebe dich, Cousinchen. Ich glaube, dein Vater und dein Bruder haben dir nicht nur dein Häutchen zerstoßen. Sie haben dich zur geilen Furie gefickt.“
„Kann schon sein“, schnaufte das erhitzte Mädchen. „Jetzt will ich wissen, was man mit dem Zeugs hier bei einer Frau alles machen kann.“
Sie legte sich neben Maria und spreizte unanständig weit die Schenkel. Dabei knetete sie unter der leichten Bluse ihre kleinen Brüste mit der einen Hand, mit der anderen streichelte sie gierig die wollüstig weit gespaltenen Schamlippen Marias, die sich nun über das Mädchen beugte und die schwarze Lederpeitsche ergriff.
„Sei aber vorsichtig“, japste Gertrud, „mein Fötzchen ist noch nicht soweit aufgefickt wie deines.“
„Na hör mal“, protestierte die Cousine, „bloß weil ich ein paar Schwänze mehr drin gehabt habe, ist mein Loch doch noch nicht ausgeleiert.“
Gertrud wand sich unter den zarten Versuchen Marias, den Knauf der Peitsche in den nassen, verlangenden Geschlechtskanal zu schieben.
„So habe ich das auch nicht gemeint“, entschuldigte sie sich. „Aber schließlich habe ich erst zweimal richtig gefickt.“
„Ach so“, erwiderte Maria lakonisch und sah aufgegeilt zu, wie das dicke Ende des Peitschenstiels die kleine, rosige Fotze der Cousine spaltete. Die weichen Schamlippen schmiegten sich an das geflochtene Leder, als Maria den übergroßen, eichelähnlichen Kopf hinein- und herausgleiten ließ. Gertrud stöhnte haltlos und wühlte zwischen Marias nassen, weit gespaltenen Schamlippen herum.
„Das ist ja irre geil“, wimmerte sie und versuchte, der geilen Cousine die ganze Hand in die schleimige Spalte zu stoßen.
„Langsam, Mädchen“, sagte Maria sachlich. „Ich habe schließlich keine Kuhfotze. Du mußt mich erst weiten. Schön sanft drehen und drücken, dann bekommst du deine ganze Hand in meine nasse Muschi. Nicht so brutal stoßen. Zärtlich, kleine, geile Freundin.“
„Ich bin so geil“, keuchte Gertrud und drückte ihren hitzigen Unterleib dem eingedrungenen Lederficker entgegen. „Fick‘ mich, Liebling, Geliebte, fick‘ meine geile Spalte.“
Maria mußte ob des Ungestüms der jüngeren Freundin lächeln. Es war schön, daß sich Gertrud so hemmungslos gehen lassen konnte. Liebevoll schob sie den Peitschenstiel in der sehnsüchtig gespaltenen Fotze der Cousine ein und aus. Der angeschwollene Kitzler lockte zu weiteren Zärtlichkeiten, so beugte Maria sich herunter und streichelte den rosigen, strammen Kopf mit der Zungenspitze.
„Mir kommt’s schon wieder“, schrie Gertrud schrill auf. „Meine kleine Fotze explodiert gleich. Leck‘ mich, Fick‘ mich, stoß‘ mich. Ich komme, ich komme!“
Maria hatte Mühe, den Zungenkontakt mit der auf- und niederschnellenden Fotze der kleinen Freundin aufrecht zu erhalten. Gertruds Finger gruben sich hart in Marias Spalte, aber zwischenzeitlich war das erfahrene Loch des schwarzhaarigen Mädchens so geschmeidig, daß die fiebrige, nervöse Hand fast mühelos in die gierige Spalte glitt.
Gertrud stöhnte und wimmerte. Ihre gespaltene Weiblichkeit zuckte und umklammerte den Peitschenstiel.
„Fick‘ mich jetzt richtig geil mit deiner ganzen Hand, geliebte Cousine“, forderte Maria sie auf.
In ihrer nassen Pussi vibrierte es vor aufgestauter Wollust. Bei aller Gier nach langer, lustvoller Reizung und sich allmählich aufbauender Erregung, jetzt war sie so geil, daß sie ebenfalls kommen wollte. Während Gertrud noch unter ihrem zweiten Orgasmus stöhnte und sich den in ihr steckenden Lederficker ruckartig in ihr zuckendes Fötzchen rammte, drückte Maria ihren nackten Unterleib mit der aufgegeilten Pflaume heftig gegen die schmale Hand der Freundin, die ihre stoppelige, geile Fotze so wundervoll ausfüllte. Ihre dunklen Augen weiteten sich, als die ersten Wellen der explodierenden Geilheit sie wollüstig durchfluteten. Die feuchten Lippen des Mädchens öffneten sich und das hübsche Gesicht verzerrte sich zu einer Fratze der puren Geilheit. Unkontrolliert zuckte der nackte Unterleib und preßte sich gegen die aufgeregt fickende Hand Gertruds in ihrer weit aufgespaltenen, schleimnassen Liebesöffnung. Die nackten, wulstigen Schamlippen Marias schmiegten sich eng und naß an Gertruds Handgelenk, und tief im Inneren der jungen Frau krampften sich harte Kontraktionen um die wühlenden Finger der Geliebten.
Maria lutschte wie besessen an Gertruds Fötzchen und schraubte sich die kleine Hand stöhnend in den Unterleib. Beide Mädchen waren wie von Sinnen. Ihre Orgasmen verschmolzen zu einem Gewitter der Lust, die Fotzen zuckten minutenlang und beide Spalten verströmten lustvollen Saft. Schwesterlich leckten sich die Freundinnen die schleimübertrömten Pfläumchen sauber.
Als sich die Gemüter etwas beruhigt hatten, blickte Maria die kleine, keuchende Cousine lächelnd an.
„Ich glaube, du wirst einmal eine herrlich geile Frau“, sagte sie und küßte Gertrud heftig auf den Mund.
„Was heißt hier werden“, grinste Gertrud und drapierte sich unanständig breitbeinig hin. „Ich bin eine geile Frau. Jetzt geht die Fickerei doch erst richtig los!“
Maria lächelte kehlig und streichelte liebevoll das puckende Fötzchen des blonden Mädchens, aus dem noch immer in hellen Strömen der klare Saft der Lust quoll.
„Du hast recht“, sagte sie. „Jetzt fängt das Leben erst richtig an.“