Allein am Strand
Ich war noch ziemlich jung, bestimmt auch naiv aber ich habe nichts bereut.
Die Sonne schien, es war übelst warm so um die 35 Grad. Was soll man an einem solchen Tag tun? Keine Frage, ab zum Baggersee!
Ich komme aus der Nähe von Frankfurt und dort gibt es einen riesengroßen Baggersee, eher zwei davon. Bei dem einen musst du bezahlen und der andere ist „wild“.
Klar bezahlen wollt ich nichts also ging ich zum „Wilden“.
Halb herumgewandert entdeckte ich ein schönes Fleckchen an dem ich mich niederließ. Jemand hatte Sandburgenmässig einen Wall aufgehäuft so dass ich von unten, also vom Strand aus kaum zu sehen war. Der einzige Nachteil war das ungefähr zwei bis drei Meter oberhalb ein Wirtschaftsweg entlang lief auf dem ab und an Spaziergänger schlenderten aber das war zu verschmerzen.
Also los, Klamotten aus, Bikini an und in die Sonne legen!
Vielleicht sollte ich mich an dieser Stelle mal kurz beschreiben.!75 groß mit ziemlich Holz vor der Hütten wie man so sagt, lange blonde Haare und wie mir mein erster Freund sagte einen süßen Schmollmund.
Obwohl es damals (1981) noch nicht so in Mode wie heute bin ich schon damals eine große Anhängerin der Ganzkörperrasur gewesen war das heißt vollkommen blank bis auf die Kopfhaare. Sonnenbaden ist eins meiner größten Hobbys im Sommer und ich fröne ihm so oft ich kann aber was ich an diesem Tag erlebte war unvorstellbar. Ich war immerhin sehr jung und hatte gerade mal einen Freund hinter mich gebracht
Nach dem mein Körper so eine halbe Stunde von der Sonne verwöhnt worden war und ich so vor mich hindöste strich ein zarter Lufthauch über mich.
Langsam öffneten sich die Augen, nur einen kleinen Spalt da die Sonne mich sonst geblendet hätte. Erst wollte ich es nicht glauben was ich sah! Da standen doch ein Haufen Kerle herum und schauten mir zu. Gut ich gab bestimmt einen leckeren Anblick ab aber im ersten Moment wurde mir schon unwohl. Fieberhaft überlegte ich was man tun könnte um aus dieser Situation herauszukommen ohne sich lächerlich zu machen. Erst mal auf den Bauch drehen und so tun als ob ich nichts bemerken würde. Die Blicke der Kerle konnte man förmlich auf der Haut spüren und so langsam breitete sich ein ganz komisches Prickeln über meinen Körper aus und auch ein Ziehen im Unterbauch war zu fühlen. Mann was soll schon passieren, das Spiel fing an Spaß zu machen und so drehte ich mich wieder herum. Nun konnten sich die Kerle an meinem Anblick weiden und von ihm Träumen. Ich selbst hatte die Augen so geschlossen dass ich sie unter den Liedern gerade noch so beobachten konnte. Ich wurde immer geiler, der Lustsaft begann in mein Bikinihöschen zu laufen und da es weiß war konnten die Kerle es sehen, (wurde mir später erzählt) nur ich dachte nicht dran. Schnell stellte ich fest dass meine Zuschauer alle Türkischen Abstammungen sein mussten. Dunkelhaarig, olivfarbene Haut und wie es damals halt so war in älteren aber sauberen Anzügen.
So liefen die älteren Türken halt rum. Älter als ich damals waren sie auf alle Fälle. Ich schätzte den jüngsten so auf 30 den ältesten auf ca. 55 vielleicht 60. Aber egal sie schauten mich ja nur mit immer geiler werdenden Blicken an und ich genoss es so sehr das ich mich auch noch vor ihnen räkelte. Tatsächlich glaubte ich das die Männer der Meinung seien das ich immer noch schlafen würde aber der immer größer werdende Fleck zwischen meinen Beinen den mein Lustsaft bildete verriet mich schon lange. Langsam senkte sich die Dämmerung über den Baggersee. Mein Spielchen hatte ich jetzt bestimmt schon zwei Stunden gespielt und wollte mich nun langsam zurückziehen. Aber jedes Mal dachte ich „ komm nur noch 5 Minuten“. Die Zeit verging so schnell und ich war so unbeschreiblich geil, schließlich lag ich die ganze Zeit hier und geilte mich an den Blicken auf die mich streichelten und förmlich auszogen. Verpasst! Die Gelegenheit sich im hellen davon zu machen. Es wurde schnell dunkel da auch keine anderen Lichtquellen in der Nähe wahren. Erst jetzt bemerkte ich dass der Strand vollkommen verlassen war.
Angst kam in mir hoch und ich wollte mich schnell auf den Weg machen da sprang der erste meiner Zuschauer zu mir herunter. Ich schrie auf aber er lächelte mich an und sagte „du nix Angst, Achmed dir nix wehtun. Seltsamerweise beruhigte mich die tiefe ruhige Stimme. Ich muss nach Hause sagte ich zaghaft. Du bleiben, Achmed und Freunde wünschen, sagte er lächelnd.
So als ob das dass Kommando gewesen währe sprangen auch die anderen herunter und in Windeseile befand ich mich umringt von den Männern. Keiner schaute bedrohlich aus, trotzdem fragte ich was sie von mir wollten.
Lachend fragte einer, “ du schon mal gefickt“? Mir blieb die Spucke weg. Mann wie doof, erst hab ich sie geil gemacht und klar jetzt wollten sie mich. Ich nahm mich zusammen, jetzt bloß keine Angst zeigen. Klar aber mit euch will ich es nicht, rief ich dem Kerl zu! Zu spät sagte Achmed.
Du uns geil gemacht wie Hure, dein Hose ganz nass von Saft jetzt du bekommen fette Türkenschwanz und auch von andere. Bevor ich reagieren konnte spürte ich eine Hand die anfing meinen kleinen Arsch zu streicheln, gleichzeitig Hände die den Bauch berühren, Hände in meinen Harren, an meinem Hals, sanft aber bestimmend die Brüste kneteten. , leicht über die Scham die nur durch das dünne Bikinihöschen bedeckt wurde streichen. Fast augenblicklich merkte ich wie ich begann auszulaufen und als ich in Achmeds zufriedenes Gesicht sehe weis ich, er merkt es auch. Ich bin verloren. Mein Körper hat alle Funktionen übernommen, das Gehirn ist ausgeschaltet, ich weiß noch dass ich kurz aufschrie als mein Oberteil und mein Höschen ausgezogen wurde.
Ich schrie „nein bitte nicht ich bin doch noch so jung“. Aber das war wohl nicht überzeugend. Zahllose Hände berührten mich, drangen sanft in mein inneres streichelten den vorwitzig herausstehenden Lustknopf, kneteten mal leicht mal fest die Brüste, zogen und zwirbelten die mittlerweile steinharten Warzen und ich stöhnte den ersten von unglaublich vielen Höhepunkten heraus. Da ich immer noch auf beiden Füßen stand hatten fast alle Zugriff auf meinen geilen Körper der sich ihnen nun willig darbot.
Etwas zog mich an den Haaren so dass ich mich vornüberbeugen musste. Kaum in dieser Lage schob sich während ich heftig aufstöhnte ein Penis zwischen meine Lippen. Aufstöhnen musste ich weil ich das Gefühl wie die Schamlippen aufgespalten wurden als der erste Türkenschwanz sich langsam in meine nun überreizte Pussy schob, unbeschreiblich geil fand. Noch nie war einer mit seinem Teil in meinem Mund, doch es fühlte sich gut an. Sanft umkreiste die Zunge den Schwanz und schon nach ein paar Minuten spürte ich das Pochen und wollte mich zurückziehen aber er hielt meinen Kopf fest bis sich auch der letzte Tropfen des Spermas in meinem Mund befand und ich schlucken musste um nicht zu ersticken. Nicht schlecht der salzige Geschmack. Ich war so geil denn auch meine Pussy wurde nun vom Saft des heftig stöhnenden Türken überflutet. Kaum war der Schwanz aus dem Mund schob sich der nächste rein und auch die Pussy wird neu gefüllt.
Ich wurde rasend vor Lust und bemerkte erst spät dass jemand mit den Fingern meinen Po fickte. Nein das will ich nicht wollte ich schreien, konnte aber wegen dem nun spritzendem Prügel in meinem Mund nichts herausbringen. Nach kürzester Zeit stellte sich ein geiles Gefühl ein das ich so nicht kannte. Meine nun leere Pussy zuckte vor Verlangen während der Druck auf die Rosette zunahm. Dadurch dass er mich mit seinen Fingern geweitet hatte hielt sich der Schmerz in Grenzen und wurde von diesem neuen geilen Gefühl überdeckt.
Langsam schob sich der Schwanz tief in mein Hintertürchen und ich wurde wieder von den Wellen der Lust davongetragen. Er steigerte das Tempo und nun wurde ich richtig hart in den Arsch gevögelt. Die härtere Gangart zwang mich wieder und wieder stöhnend meine Lust preiszugeben. Meine Beine gaben einfach nach so dass mein benutzter Körper zusammensackte. .Schnell packten mich kräftige Hände und hoben mich in halb sitzender Position auf einen liegenden Mann, sein eisenharter Riemen drang ohne Probleme in meinen After ein. Ich saß auf ihm und kehrte ihm den Rücken zu. Hart packte er meine Schultern und zog mich zu sich. Hände walkten meine überempfindlichen Brüste. Jede Berührung sandte tausend Blitze in meinen Unterleib. Nun kam noch einer, kniet sich zwischen die weit gespreizten Beine und führt seinen fetten Riemen in die gierige Scheide ein.
Wahnsinn ich wurde gleichzeitig in den Po und in die Pussy gevögelt und dem wurde noch die Krone aufgesetzt als sich ein weiterer Riemen zwischen meine Lippen schob. In jedes Loch gefickt. Ein Orgasmus reite sich an den anderen, ich weis nicht wie oft ich kam und wie viele Männer ihren Saft in mir verströmten. Irgendwann wurde es dann ruhiger, ich hatte eine Pause oder besser noch das Ende der Besamung bitter nötig. Ich war fix und alle.
In der nächsten Stunde kam noch der ein oder andere Kerl in mir ohne dass ich es noch mal zum Höhepunkt geschafft hätte. Nach und nach zogen sie sich zurück.
Nun saß ich mit wunder Pussy und geweiteter Rosette mit Achmed am Strand. Der Saft lief aus meinen Löchern und ich war von oben bis unten Sperma verklebt doch ich lächelte und war glücklich. Achmed riet mir zu einem Bad was ich auch sogleich tat.
Danach verabschiedeten wir uns nachdem Achmed meine Telefonnummer bekommen hatte und mir gegenüber meinen Eltern Stillschweigen versprochen hatte.
Mühsam suchte ich mein Zeug zusammen und machte mich auf den Heimweg.
ENDE