Strandbesuch mit riesiger Überraschung (2. Te
Es dauerte einige Minuten bis meine Frau sich bewegte und sich hinkniete. Sie lächelte mich an. War sie ein wenig verlegen? Schwer zu sagen. Wenn es so war, dann ließ sie es sich nicht anmerken. Ich hatte einen sonderbaren Geschmack im Mund. Nicht unangenehm, eher ungewohnt. Und das war es ja auch. Schließlich hatte ich noch nie zuvor Sperma geschluckt – und was sonst noch so aus dem harten Schwanz herausgeschossen war.
Als meine Frau sich auf die Knie hockte, lief ihr das Sperma des Hengst ähnlichen Schwanzes aus der feucht glänzenden Fotze. „Die hätte ich ihr gern ausgeleckt“, dachte ich. Sagen tat ich es nicht. Es wäre ohnehin zu spät gewesen. Das Sperma des Mannes hatte sich den Weg ins Freie gebahnt und war in den warmen Sand getropft.
Wir standen beide auf und bewegten uns Richtung Wasser. Wir gingen einige Meter in die Ostsee hinein und tauchten unter. Das kühlte uns ab. Prustend tauchten wir wenig später wieder auf. Wir lachten. „Mit solch einem Erlebnis hätte ich nie gerechnet“, sagte meine Frau. Ich stimmte ihr zu: „Ich auch nicht.“ Dass es uns beiden gefallen hatte, brauchten wir nicht zu sagen. Es war auch ohne Worte klar.
Hand in Hand gingen wir langsam wieder Richtung Strand. Erst jetzt bemerkten wir, dass mehrere einzelne Männer und ein älteres Paar nahe unserem Liegeplatz im Sand hockten. Sie schauten zu uns herüber. „Ob die was mitbekommen haben?“, fragte ich und blickte meine Frau an. Sie zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht. Denkbar wäre es. Aber, was soll’s. Ist jetzt ohnehin nicht mehr zu ändern“, sagte sie.
Wir erreichten den Strand, trockneten uns kurz ab und legten uns wieder in die Sonne. Meine Gedanken schweiften zurück auf das Erlebte. Es war schlicht geil gewesen. Ich spürte, dass sich mein Schwanz schon wieder etwas regte. Ich schaute zu meiner Frau hinüber. Sie lag auf dem Rücken, die Beine leicht gespreizt. War sie etwa schon wieder feucht? Ihre Schamlippen glänzten ein in der Sonne. Doch vielleicht hatte sie sich nach dem Bad nur nicht richtig abgetrocknet. Im nächsten Moment bemerkte ich, dass das Ehepaar, welches wir vom Wasser aus gesehen hatten, aufgestanden war und langsam in unsere Richtung kam. Ich schaute auf meinen Schwanz hinunter, der sich leicht erhoben hatte. Intuitiv winkelte ich die Beine etwas an, um die halbsteife Latte vor dem näher kommenden Paar zu verbergen.
Augenblicke später standen die beiden direkt vor uns. „Ein wirklich schöner Nachmittag“, sagte der Mann, knapp einsachtzig groß, etwa 55 Jahre alt, vollschlank und gut gebräunt. Meine Frau öffnete die Augen. Sie hatte nicht bemerkt, dass wir Besuch bekommen hatten Die vor uns stehende Frau war kaum jünger als ihr Mann, deutlicher zierlicher und schlank. Sie hatte kräftige, leicht hängende Brüste. Keineswegs unansehnlich, aber auch nicht ausgesprochen attraktiv.
„Ja, ein wirklich schöner Nachmittag und ein schöner Strand“, antwortete ich und musterte das Paar weiter. Wie sie unten herum aussahen, war nicht zu erkennen. Sie hatten sich Handtücher um die Hüften geschlungen.
Die Frau wirkte etwas schüchtern, hatte aber leuchtende Augen, die sie sympathisch machten. Der Mann hockte sich hin. Dabei öffnete sich das Handtuch ein wenig, er trug nichts drunter. Das konnte man erkennen. Seine Frau kniete sich neben ihn.
Meine Frau stützte sich auf die Ellenbogen und schaute das Paar an. Ihre Schenkel waren noch immer leicht geöffnet. Sie unternahm nichts, um das zu ändern. Mein Schwanz war halbsteif. Ich bemerkte es kaum. Die fremde Frau, so schien es, schon eher. Zumindest blickte sie in die Richtung.
Der Mann ergriff erneut das Wort: „Ihr hattet sicherlich euren Spaß“, ließ er keine Zweifel darüber aufkommen, dass sie unser geiles Intermezzo aus der Entfernung mitbekommen hatten. Wir sagten nichts, unternahmen aber auch keinen Versuch, es abzustreiten. „So etwas erlebt man hier am Strand häufiger“, fuhr der Mann vor. Er stellte sich vor. „Ich bin Jakob. Das ist Marion“, sagte er und blickte erklärend auf seine Frau. Deren Handtuch hatte sich nun ebenfalls ein wenig geöffnet. Auch sie war drunter nackt. Ganz nackt, denn sie war rasiert. Zumindest schien es so. Mein Schwanz richtete sich bei dem Blick auf die Muschi der Frau noch ein wenig mehr auf. Hoffentlich bemerkt sie es nicht, dachte ich.
Doch ich hatte keine Zeit, länger darüber nachzudenken. „Hättet ihr nicht Lust, uns einmal zu besuchen?“, fragte Jakob. „Ich denke, wir könnten zusammen auch viel Spaß haben“, fuhr er fort und fügte hinzu: „Wir könnten uns ein paar geile Filme angucken.“
Meine Frau und ich waren erstaunt über so viel Offenheit. „Ja, mal sehen“, antwortete meine Frau, bevor ich auch nur einen Ton herausbringen konnte. Ihre Schenkel waren immer noch leicht geöffnet. Die Feuchtigkeit dazwischen war nicht gewichen. Das war wirklich unübersehbar. Auch für Jakob und Marion. Ich blieb stumm, vielleicht, weil ich mich auf meinen Schwanz konzentrieren musste, der mittlerweile in ganzer Pracht stand. Trotz angewinkelter Knie war das wirklich nicht zu verbergen. Jakob gab uns seine Telefonnummer. „Wir freuen uns auf euren Anruf und auf euer Kommen. Ihr werdet bestimmt überrascht sein“, sagte er, stand auf und verabschiedete sich. Seine Frau erhob sich ebenfalls, blickte mir ganz direkt zwischen meine Beine und ging ihrem Mann lächelnd hinterher.
Wir blieben etwas verstört zurück und schauten uns an. „Wenn sie hätten Sex haben wollen, dann hätten sie es doch sagen und gleich haben können“, meinte meine Frau. Sie war schon wieder heiß, fasste sich mit zwei Fingern an die Muschi und begann sich zu reiben. Das Erlebnis mit dem Riesenschwanz des fremden Joggers hatte sie verändert. Ich blieb sitzen, schaute zu ihr hinüber, nahm meinen Harten in die Hand und begann zu wichsen. Wenige Minuten später spritze ich erneut ab. Meine Frau war schon kurz davor heftig stöhnend gekommen.
Als wir am Abend nach Hause zurückkehrten, sprachen wir ausführlich über die Einladung vom Nachmittag. „Was hat er wohl mit der Überraschung gemeint?“, fragten wir uns. Wir wussten darauf keine Antwort. Schließlich war es meine Frau, die zum Telefonhörer griff und anrief. Sie vereinbarte mit Jakob einen Termin am kommenden Wochenende. Sie notierte sich die Adresse und plauderte noch ein wenig. „Die sind nett“, meinte sie wenig später, als sie das Telefonat beendet hatte.
Am Wochenende setzten wir uns ins Auto und besuchten Jakob und Marion. Wir waren gespannt, was uns erwarten würde. Sie kamen beide zur Tür. „Schön euch zu sehen. Bernd ist bereits da“, sagte Jakob und bat uns herein. Bernd? Wer ist Bernd? Wir schauten uns erstaunt an. Als wir das Wohnzimmer betraten, war uns sofort klar, um wen es sich handelt: Um den Jogger vom Strand mit dem Riesenschwanz! Ich war perplex, meine Frau sichtlich erfreut. Bernd ging sofort auf sie zu und umarmte sie. Sie zitterte spürbar. Auch ihn, so erzählte er uns, habe man mit dem Hinweis auf einen netten Abend und eine „echte Überraschung“ gelockt.
Wenige Minuten später hatten wir einen Drink in der Hand und setzten uns.
Jakob schaltete den Fernseher ein, legte eine DVD in den Player und drückte mit den Worten „Diesen Film müsst ihr euch unbedingt angucken“ auf die Starttaste. Wir schauten gebannt auf den Bildschirm. Augenblicke später öffneten wir erstaunt den Mund: Jakob hatte unser Sexabenteuer am Strand mit versteckter Kamera gefilmt. Die Qualität war zwar nicht perfekt, dennoch blieb kaum etwas verborgen. Jakob musste – von uns unbemerkt – ganz schön nah ran gekommen sein. „Wir haben von solchen Filmen eine ganze Menge“, verriet er seinen Hang zum Voyeurismus. „Aber der Film mit euch in den Hauptrollen ist besonders gut gelungen.“ Er bemerkte unser Erstaunen. „Keine Angst, wir zeigen den Film nur euch. Er wird nicht rumgereicht oder ins Internet gestellt“, ließ er uns wissen.
Das erleichterte mich. Meine Frau hingegen schien das überhaupt nicht zu kümmern. Sie schaute unentwegt auf den Bildschirm. Sich selbst beim Sex zuzugucken und dann noch mit einem fremden Mann, das faszinierte sie merklich. Bernd sah sie vom nebenstehenden Sessel an. Marion hingegen wandte ihren kopf in meine Richtung. Ihr Blick war eine einzige Frage: Wie würde ich reagieren?
Ich leerte mein Glas, ließ mir einen weiteren Drink mixen und setzte mich wieder hin. Jakob blieb stehen, ging zum Regal und präsentierte uns seine Kamera. Klein und handlich war sie. „Ich mag es, anderen beim Sex zuzuschauen. Am Sex selber habe ich weniger Interesse“, erklärte er seine Vorlieben. Die arme Marion, dachte ich und schaute zu ihr herüber. Sie sah mich ebenfalls an. Keineswegs schüchtern, eher voller Zuneigung. Oder bildete ich mir das nur ein?
Ich wandte den Kopf in die andere Richtung. Meine Frau war näher an Bernd herangerückt. Sie war heiß, das spürte jeder im Raum. Sie wollte ihn wieder, diesen Riesenschwanz, der sie schon einmal so fertig gemacht hatte. Bernd wusste das, er strich über die Beule in seiner Hose, um deutlich zu machen, dass auch er geil und bereit für einen Fick war.
Jakob zog sich etwas aus unserem Blickfeld zurück. Er hielt die Kamera in der rechten Hand und hatte die Aufnahmetaste gedrückt. Er geilte sich beim Filmen auf.
Bernd und meine Frau ließen alle Hemmungen fallen. Er öffnete seine Hose, aus der augenblicklich sein Lümmel hervor schnellte. Obgleich ich das Teil schon einmal gesehen hatte, musste ich erneut schlucken. Der Umfang und die Länge waren schier unglaublich. Meine Frau griff mit beiden Händen danach, öffnete den Mund und begann ihn zu blasen. Zumindest einen Teil davon, denn in ganzer Länge konnte sie ihn unmöglich mit den Lippen umspannen.
Jakob hielt die Kamera direkt auf das Geschehen. Er wollte nichts von diesem Vorspiel verpassen.
Ich spürte im gleichen Moment eine sanfte Bewegung an meinem Oberschenkel. Marions Hand ging auf Entdeckungstour. Ich blickte sie an. Worte waren nicht nötig. Sie wollte auch. Mir ging es genau so. Im stillen Einvernehmen standen wir auf und entledigten uns der Kleidung. Als sie splitternackt vor mir stand, wusste ich, dass ich mich nicht getäuscht hatte. Sie war glatt rasiert. Ich liebe das. Ihre Muschi wirkte irgendwie jungfräulich. So klein und verletzlich.
Sie richtete ihren Blick auf meinen Schwanz. „Gut, dass er nicht so groß wie Bernds ist. Der würde mich zerreißen“, stöhnte sie merklich erregt. Sie setzte sich auf die Couch und spreizte ihre Schenkel. Ich kniete mich vor sie hin. Ein wundervoller Anblick. Ich leckte sie sanft und zärtlich. Schon bei der ersten Berührung atmete sie tief aus. Mit der Zunge erschmeckte ich den lieblichen Geschmack ihrer Pussy. Unglaublich. Die Grotte meiner Frau ist viel größer. Bei dem Gedanken an sie unterbrach ich kurz mein Tun und schaute mich nach ihr um. Was tat sie gerade? Sie kniete wie eine Hündin auf dem Boden. Bernd direkt hinter ihr. Er wirkte eher wie ein wildes Pferd, weniger wie ein Hund, was vor allem an seinem kraftvollen Pimmel lag. Langsam, aber keineswegs vorsichtig glitt er in meine Frau hinein. Sie schrie auf, nicht vor Schmerzen, vielmehr vor Lust. „Wenn er diesmal abgespritzt hat, will ich sie aber nachher sauber lecken“, dachte ich, konzentrierte mich aber sofort wieder auf die leckere Fotze von Marion.
Ihr Mann hätte zwei Kameras benötigt, um alles aufnehmen zu können. Von uns unbemerkt, hatte er sich die Hose aufgeköpft. Sein Schwanz ragte heraus, er war kleiner als meiner und wirkte gegen den von Bernd wie der eines Kindes. Während er weiter filmte, griff er sich mit der linken Hand an die Eier und drückte sie zusammen.
Hinter mir hörte ich das heftige Stöhnen meiner Frau. Bernd musste sie bis zum Anschlag stoßen. Ohne Pause, mit ganzer Intensität. So tief es ging. Von solch einem Schwanz hatte sie immer wieder geträumt. Nun bekam sie ihn zum zweiten Mal innerhalb einer Woche. Ich würde sie wohl künftig kaum noch befriedigen können. Gegen solch ein Prachtstück hatte ich keine Chance. Bernd stöhnte nun auch immer heftiger. Er schien kurz vor dem Erguss zu sein. Er packte meine Frau mit beiden Händen an den Hüften und zog sie näher. Ihr Rhythmus war perfekt. Beide kamen gleichzeitig in einem nicht enden wollenden Orgasmus.
Marion und ich ließen uns Zeit. Ich lag auf dem Rücken. Sie hockte sich über mich. Langsam bahnte ich mir den Weg in ihren schmalen Lustspalt. Sie war feucht, dennoch war sie extrem eng. Es war fantastisch. Ich spürte die Wärme ihrer Muschi, die Enge und ihre zitternde Lust. Ihre Brustwarzen waren erigiert. Die Brüste hingen leicht herunter. Ich mag das. Viel lieber als diese perfekten, künstlich aufgearbeiteten runden Dinger.
Fast schien es so, als ob ich einen Vulkan zum Leben erweckt hätte. Marion explodierte schier. Sie ließ sich gehen und genoss es.
Ein Schatten legte sich über mein Gesicht. Meine Frau war aufgestanden und zu uns rüber gekommen. Sie kniete sich nieder, direkt über mein Gesicht. Im warmen Licht des Zimmers bemerkte ich das Glänzen ihrer Schamlippen. Ich öffnete den Mund. Keine Sekunde zu früh. Sie presste ein wenig, und schon lief das Sperma, das Bernd in sie hineingeschossen hatte, über meine Zunge. Das hatte ich mir gewünscht. Ich hatte das Gefühl, es würde gar nicht mehr aufhören. Ich wurde benutzt, aber es störte mich nicht. Ganz im Gegenteil.
Nach einer ganzen Weile erhob sich meine Frau. Sie lächelte zufrieden. „Nun ist wieder Platz für eine neue Ladung“, sagte sie. Sie ging zu Bernd zurück. Sein Schwanz stand schon wieder wie ein Mast in voller Länge. Ein Phänomen. Meine Frau hockte sich auf ihn, und nahm den Lümmel unter geilem Stöhnen in sich auf. Sofort fanden sie ihren Rhythmus wieder.
Ich war so geil, dass ich es nicht mehr aushalten konnte, zumal Marion durch das entleerende Zwischenspiel meiner Frau gänzlich aus dem Häuschen war und ihren Orgasmus herausschrie. Ich schoss mein Sperma in ihren engen Schoss. Es war einfach unglaublich.
Wir blieben erschöpft liegen, während wir im Hintergrund die Anfeuerungsrufe meiner Frau vernahmen. „Los, stoß’ zu. Schneller! Mehr!“, forderte sie Bernd auf. Der ließ sich nicht lange bitten und schoss mit ganzer Macht zum zweiten Mal ganze Ströme in ihre große, triefende Fotze.
Was machte eigentlich Jakob? Ich schaute mich um. Er stand neben dem wild fickenden Paar und erfasste alle Details mit der Kamera. Sein Schwanz war ein ganzes Stück größer geworden. Seine Eichel war dunkelrot und geschwollen. Ich robbte auf allen Vieren zu ihm, richtete mich auf, ergriff den Schwanz mit der Hand und schob ihn mir zwischen die Zähne. Ich wollte noch eine Ladung Sperma. Diesmal nicht tropfend, sondern in einem kräftigen Schwall. Der kam so unerwartet wie kräftig. Mit der freien Hand zog Jakob meinen Kopf an sich heran. Ich schluckte alles. Genussvoll und gierig.
Es war schon merkwürdig. Genau so wie heute Abend hatte auch unser Nachmittag am Strand geendet. Ich hoffte, dass es schon bald eine erneute Wiederholung geben wird.