Alsterlauf
Ein lauwarmer Herbstabend im September – die Sonne steht über Hamburg, ein perfekter Tag um die Alster laufend zu umrunden und den eigenen Körper in Form zu halten…dazu nette Beats hören und einfach das Leben genießen. Auf halben Weg in der Nähe der Schwanendiekbrücke höre ich Schritte von hinten – da will mich einer überholen…einmal umgeschaut: eine Läuferin – lange braungebrannte, durchtrainierte aber geschmeidige Beine, sehr lange Beine…und tatsächlich überholt sie mich. Ich ziehe das Tempo etwas an und folge ihr in kleinem Abstand: die lange Beine hören an einem knappen blauen Short auf, der einen knackigen Hintern andeutet. Der Oberkörper: zierlich, aber athletisch…schöne dunkelbraune, lockige, lange Haare zu einem perfekten Zopf gebunden läuft sie vor mir her. Ich ziehe noch einmal etwas an, der Schweiß perlt schon von meiner Stirn – und ich überhole sie erneut und blick mich nochmal zu ihr um, sie anlächelnd.
Das dunkelblaue Top lässt zierliche, feste Brüste erahnen, ein tolles Gesicht, laszive Lippen, zu einem Lächeln geformt…und ihr tiefblauen Augen…ich war verzaubert.
Unser Spielchen setzt sich fot, wie Hunde die sich necken, mal zieht sie an, mal ich, beim Überholen ein Lächeln, ein Zwinkern…so geht die Alsterrunde schnell zu Ende…Beim Trimmdich-Platzt bleiben wir beide stehnen und dehnen uns nach der Anstrengung: ein geiler Anblick, ihre langen Beine – die Muskeln angespant, der Po angespannt…
Da fragt sie mich, ob wir noch einen Erholungsdrink zu uns holen wollen: naja warum nicht…wir gehen einie Schritte und setzten uns in ein Alstercafe. small talk…sehr nett…aber nebensächlich. Sie macht mich total heiß mit ihren langen Beinen, ihrem Lächeln, ihrem Verschwitzten durchtrainierten Body…wie sie wohl schmeckt…
Der Drink ist ausgetrunken, wir reden, lächeln uns an, sie fragt, ob ich noch mit zu ihr komme: naja, warum nicht…
Sie wohnt nicht weit von der Außenalster in einer schönen Wohngegend, sehr tolle modern eingerichtete Wohnung – doch zuerst sehe ich das Bad, da sie den Vorschlag macht, wir sollten unsere geilen ausgepowerten, verschwitzten Bodies erstmal etwas abkühlen…
ein Riesenbadezimmer, weiß gekachelt mit in der Mitte einer freistehenden Dusche in die wir uns begeben. Sie zieht ihre Shorts aus: drunter ein durchschwitzter, feuchter Sportslip, der auch schnell verschwindet und ihre schöne, rasierte, feuchte Möhse freigibt. Der Sport-BH fliegt auch weg: feste B-Brüste zeigen sich mit erhobenen Nippeln…
Sie greift mir in den Schritt, wo mein Schwanz sich schon aufgestellt hat…wir reiben uns mit Seife ein, ich arbeite mich um ihre Nippel, sie stöhnt. Mit der anderen Hand greife ich in Ihre Möhse und massiere sie, dann beuge ich mich runter und darf sie endlich schmecken: geil…meine Zugne kreist um ihre Klitoris und in ihre Fotze rein und raus, ich merke wie sie immer feutchter wird und arbeite weiter. Mit der linken Hand und etwas Seife widme ich mich ihrem zweiten Loch und führ meinen Zeigefinger in ihren Arsch rein und massiere während ich sie vorne weiter vernasche…sie stöhnt immer härter und zieht mich hoch: ich führe meinen Schwanz in ihre enge feuchte Fotze ein und stoße was das Zeug hält…sie schreit vor Freude, wir küssen uns, unsere Zungen kreisen umeinander…fast muss ich kommen. Da ziehe ich sie aus der Dusche heraus und lege sie auf den Boden und stecke ihr meinen Schwanz in den Mund – tief rein, sie leckt und leckt mit ihrer Zunge, so geil…währenddessen befriedige ich ihre Fotze wieder mit meiner Zunge, ich kreise um ihre Klitoris und spüre wie der Saft aus ihr fließt – der leckere Fotzensaft…ich kann mich nicht mehr halten und komme in ihren Mund…sie schluckt und fingert sich an der Fotze…sie kommt auch…morgen gehe ich wieder joggen