Das Hotel
Gerade 18 geworden und 3 Jahre mit meinem Freund zusammen, lud er mich zum Essen in einem schnieken Restaurant in Kaiserslautern ein – mit Hotelübernachtung im Novotel auf dem Betzenberg.
Lecker gegessen fuhren wir also Richtung Betzenberg, um im Zimmer einzuchecken. „Dort gibt es noch eine Überraschung für dich“, sagte Dominic, während wir Richtung Aufzug liefen. Ich dachte mir nichts dabei, eventuell eine schöne, romantische Zimmerdeko.
Er gab mir die Karte, um die Tür zu entriegeln und so betrat ich das Zimmer – es war sehr schön, doch der Anblick von rund 10 halbnackten Männern überwiegte: „Was wird das denn?“, meinte ich ein wenig verängstigt zu Dominic – er antwortete nur, dass ich mich einfach fallen lassen solle…
Er ging mit mir ins Bad und schloss die Tür hinter uns – in der Dusche lag eine Plastiktüte, ich kannte sie, sie war aus dem Novum Sexshop in KL. Er nahm die Tüte und holte ein sehr sexy und nuttiges Outfit heraus: „Das ziehst du an, Süße.“ – ich tat, wie mir befohlen. Blaue Strapse, blauer Strapgürtel und ein BH in Größe 90C, welcher mir viel zu klein war. Außerdem schwarze Lackstiefel, die bis über’s Knie reichten. Slip: keiner.
„Und nun?“, fragte ich meinen Schatz ängstlich. „Nun“, antwortete er, „auf ins Vergnügen!“ und öffnete die Badtür.
Ich war noch keine Minute aus dem Bad raus, schon merkte ich, wie die Schwänze der anwesenden Herren immer steifer und größere wurden – kein Wunder, die meisten hatten nur ein Handtuch umgebunden. Dominic stellte sich hinter mich, hatte auch schon seinen großen, harten Riemen ausgepackt und massierte meine Brüste, die kaum Halt in dem viel zu kleinen BH hatten.
„Leg dich auf’s Bett!“, befahl er, was ich befolgte. Sofort fingen die anderen an, mich zu begrapschen – ängstlich wie ich war, ließ ich es erstmal über mich ergehen. Ohne mit der Wimper zu zucken, nahm Dominic meinen Kopf und rammte mir seinen Riemen voll in den Rachen: „Das ist erst der Anfang…“, sagte er zu mir, während die anderen Herren ihre Schwänze auspackten und mich abgriffen. Sofort, nachdem Dominic seinen Schwanz aus meinem Mund zog, hatte ich einen anderen im Rachen, der mindestens genau so dick war.
Dominic hebte mich in die Hundestellung, ohne, dass ich den Schwanz im Mund verlor. Er fickte meinen Kopf, während Dominic ohne zu zögern seinen dicken Schwanz in meinen Arsch schob. Noch während ich vor Lustschmerz aufschrie, bekam ich einen weiteren Kolben in den Mund geschoben, womit ich nun zwei im Mund hatte, einen im Hintern und einen Kerl unter mir, der noch nicht in mir drin war und nur an meinen Nippeln leckte. Sekunden später schoss mir warmer Saft in den Rachen – einer der beiden hatte schon abgespritzt und ließ von mir ab. Mittlerweile hatte ich ungefähr 7 Schwänze vor meinem Gesicht, die ich alle blasen musste.
Der Kerl unter mir nahm seinen Schwanz in die Hand und ich dachte, jetzt werde ich anal und vaginal gefickt – bis ich puren Schmerz spürte und er mir seinen Schwanz auch noch ins Arschloch presste, an Dominic’s Pimmel vorbei… Mit Tränen in den Augen und verschmierter Schminke wurde ich so von 9 Männern gefickt, musste blasen und bekam Sperma in Gesicht und Arsch gespritzt. Dominic war noch nicht so weit und ließ einen anderen hinter mich, während er sich unter mich legte und mir wieder zwei Schwänze anal eingeführt wurden. In meinen Mund ergossen sich zwei Schwänze zeitgleich und einer wichste mir in mein Gesicht.
Als ich dachte, ich hätte alle Schwänze abgemolken, erschien vor meinen Augen ein Riesenprügel, den ich so noch nie sah. Er war schwarz, dick und mindestens so lang wie mein Unterarm. Er lief hinter mich und ich merkte, wie die Beiden in meinem Arsch ihre Pimmel rauszogen und mir in den Mund stopften. Als ich die beiden lutschte, rammte mir der Neger seinen Riesenschwanz ohne Rücksicht in mein enges Arschloch, wobei ich aufschreien wollte, was mir aber durch Dominic’s zuckenden Schwanz verwehrt wurde und nur ein dumpfer Aufschrei ertönte. Dominic und der zweite Typ wichsten mir beide ins Gesicht und so wurde ich, nur noch, von dem schwarzen gefickt – bis auch er kam und mir eine volle Ladung in die Muschi spritzte, die bis da noch jungfräulich war an diesem Abend.
Vor lauter Geilheit und dem Gedanken, es sei vorbei, drehte ich ich um und legte mich auf den Rücken. Mein Arschloch schmerzte…
Plötzlich kamen 6 Männer, inklusive Dominic, mit schon wieder harten Schwänzen auf mich zu und wollten geblasen werden – ich tat, wie mir befohlen wurde. Nach und nach wichste jeder der Typen in mein Gesicht, bis auch Dominic mir eine Riesenladung ins Gesicht verpasste – mein komplettes Gesicht war verklebt von Sperma; eine echte Bukakke-Schlampe.
Das war mein erster, aber nicht letzter Gangbang – es war geil, anstrengend, nass, schweißtreibend, lustvoll, … einfach nur geil!