Zwei Premieren [1]
Die Geschichte ist wahr und gehört zu meinen besten Erfahrungen…
Im Alter von 14 wurde ich von einer Bekannten meiner Eltern verführt. Seitdem war ich immer offen für neue Erfahrungen und habe meine Kenntnisse auch gerne weiter gegeben. Eine meiner langjährigen Fickpartnerinnen war Sandy die ich in einer Badeanstalt angesprochen hatte. Sie war damals süsse 17, gross gewachsen, gut entwickelt und sehr oft geil. Wir hatten in all den Jahren zwar beide unsere festen Beziehungen, trafen uns aber regelmässig und hatten viel Spass mit allerlei Spielchen. Mit ihr hatte ich meinen ersten Telefonsex, wir schrieben uns aufregende Briefe, später Mails und SMS und ich schickte ihr auch einmal einen schönen Dildo den sie für ihre Solonummern und auch bei unseren Treffen gerne benutzte. Ich war schon immer etwas voyeuristisch und sah ihr gerne zu, wenn sie es sich mit dem geilen Gerät selber besorgte. Im Gegenzug musste ich hin und wieder einen scharfen Porno beschaffen den wir uns gemeinsam ansahen und uns an den tollen Bildern aufgeilten. Ich bemerkte damals auch, dass sich Sandy für Szenen mit 3 oder mehr Teilnehmern begeistern konnte. Kurz: In Sachen Sex passten wir perfekt zusammen, weil wir wirklich über alle unsere Fantasien sprechen und sie ausleben konnten. Ich war übrigens auch derjenige, der Ihren Arsch entjungfern durfte – seitdem eine ihrer bevorzugten Praktiken. Eine Sex-Session ohne tiefen, geilen Arschfick war für Sandra seit der ersten Analbegehung kaum mehr denkbar.
Vor einigen Jahren wurde ich auf das 3. Geschlecht aufmerksam. In einen Pornostreifen war die bekannte TS-Schauspielerin Carmen Cruz mit einer Gespielin in einer heissen Szene zu sehen. Obwohl ich nie irgendwelche homosexuellen Neigungen gehabt hatte, erregte mich der Anblick dieser Schwanzfrau mit ihren tollen Kurven, den schönen Titten und ihrem mächtigen Gehänge sehr und ich begann vermehrt nach Filmen mit solchen Zwitterwesen Ausschau zu halten. Besonders geil fand ich die Szenen in denen sich gutbestückte Shemales miteinander oder mit Frauen vergnügten. Ich stellte mir vor, es auch einmal mit einer schönen TS zu treiben und begann mich in einschlägigen Foren genauer zu informieren. Schliesslich stiess ich auf die Annonce von TS Luna die sich als „schöne, intelligente und voll gelaserte Transsexuelle“ anpries. Die Fotos waren ebenfalls vielversprechend und ich hoffte, dass da nicht zu fest mit Fotoshop geschönt worden war.
Nach einigem Zögern rief ich die Nummer im Inserat an und wurde von einer weiblichen, leicht rauchig klingenden Stimme über Ort und Preise informiert. Nach kurzem Überlegen vereinbarte ich für den gleichen Nachmittag einen Termin, und machte mich bereit für mein erstes TS-Date. Das kurze Gespräch hatte mir den Eindruck einer anspruchsvollen und sehr gepflegten Person vermittelt. Ich rasierte mich deshalb besonders sorgfältig, auch südlich vom Äquator und zog leichte aber elegante Freizeitkleidung an. In L. an besagter Adresse angekommen öffnete mir eine dunkelhäutige und nicht allzu attraktive Frau. Ich befürchtete schon, einem der hinreichend bekannten Fakes auf den Leim gegangen zu sein und überlegte mir bereits eine Rückzugstrategie. Da fragte mich die Unbekannte zu wem ich möchte. Ich erwiderte, dass ich ein Date mit Luna vereinbart hätte worauf sie mich in ein kleines aber sauberes Zimmer mit einem grossen Bett und einer Duschkabine in einer Ecke führte. Sie beschied mir, dass Luna gleich kommen würde und schien etwas enttäuscht, dass ich kein Interesse an ihr zeigte.
Nach einigen Minuten ging die Türe auf und vor mir stand eine atemberaubend schöne Blondine mit langen Haaren. Sie war sicher 1.80m gross, trug einen grünen BH aus dem ihre grossen Möpse fast heraussprangen und einen sehr knappen Slip in dem sich aber noch gar nichts abzeichnete. Sie begrüsste mich sehr freundlich mit einem Kuss auf beide Wangen und umarmte mich kurz. Dann bot sie mir an zuerst zu duschen und zeigte mir, wo ich ein frisches Frotteetuch finden würde.
„Ich bin bald zurück, nimm‘ Dir aber ruhig Zeit“.
Ich zog mich aus und stieg in die Dusche. Ich war von der hübschen Erscheinung richtig erregt und beim Einseifen wurde mein Jonny schon ziemlich hart. Ich konnte aber nicht so recht glauben, dass ich tatsächlich eine Shemale vor mir gehabt hatte und machte mich schon auf eine Enttäuschung gefasst. Wie auch immer, die Blondine war sehr sexy und sicher auch als Frau eine gute Nummer wert.
Plötzlich hörte ich eine Stimme. „Oh, der ist ja schon fast betriebsbereit. Ein prächtiger Schwanz“.
Luna war unbemerkt wieder ins Zimmer gekommen. Diesmal trug sie nur noch einen goldfarbenen Slip, ihre prächtigen Brüste waren einfach eine Augenweide und mein Lümmel wurde hart wie ein Eichenstab. Sie öffnete die Duschkabine und griff an meine prallen Eier.
„Hast Du kürzlich gespritzt oder eine richtige Ladung für mich aufgespart,“ fragte sie mit einem lüsternen Grinsen.
„Meine Hoden sind prallvoll und ich will mein heisses Sperma später auf Deine geilen Möpse spritzen“, erwiderte ich.
Luna zog mich aus der Dusche und frottierte mich bis ich trocken war. Dabei griff sie immer wieder kurz an meinen geschwollen Sack und meine prominent hervorstehende Latte. Dann zog sie mich eng an sich und streichelte meinen Hintern und Rücken. Ihre herrlichen Brüste pressten sich gegen meinen Oberkörper und ich begann sie sanft zu massieren. Ich legte meine Hände auf ihre prallen Arschbacken, zog sie noch enger an mich und spürte, dass sich in ihren Slip eine grosse Beule breit machte. Ich konnte es kaum mehr erwarten, endlich einen Transenpimmel „live“ zu sehen. Wir gingen eng umschlungen zum Bett. Sie setzte sich und hatte nun mein erigiertes Teil direkt vor Augen.
„Ist das Dein erstes Mal mit einer Transsexuellen“, fragte sie neugierig.
Ich stotterte ein leises „ja“ und sie lächelte mich freundlich an.
„Ein Novize, aber nur keine Hemmungen! Du gefällst mir gut, bist sehr gepflegt und hast einen wunderschönen Schwanz. Du wirst sehen, es ist geil mit mir.“
Sie begann mit spitzer Zunge an meiner Eichel zu spielen und massierte meinen harten Schaft gekonnt und gefühlvoll bis ich fast platzte vor Geilheit. Ich wollte sie nun aber auch etwas verwöhnen, schob sie ganz aufs Bett und fing an, sie am ganzen Körper zu küssen und zu streicheln. Sie hatte eine wunderbar sanfte Haut, keinerlei Körperbehaarung und roch leicht nach Lavendel. Ich schob meine Hände unter ihren festen Arsch und leckte leicht über die harte Beule in ihrem Slip. Sie schnurrte wie eine Katze und bewegte ihre Hüften auf und ab. Dann zog ich ihr langsam den goldenen Slip aus und sah zum ersten Mal ihren Penis. Er war ungefähr 17 cm lang, nicht sehr dick, mit einer dunkelrot angeschwollenen Eichel.
Nun hielt mich nichts mehr zurück. Ich nahm dieses schöne Teil in den Mund und lutschte zum ersten Mal einen Schwanz. Ich fand es unglaublich erregend und konnte kaum aufhören diesen hart geschwollenen Ständer zu blasen. Luna spreizte ihre Beine, zog sie hoch an ihren Oberkörper und ich widmete mich sofort ihrem kleinen aber prallen Hodensack. Dann fuhr ich mit der Zungenspitze über ihre haarlose, schöne Rosette was sie mit einem heftigen Stöhnen goutierte. Sie richtete sich auf und sah mich aus verschleierten Augen an
.
„Machst Du das wirklich zu ersten Mal?“
Ich nickte und leckte lüstern weiter an ihrer heissen, dicken Schwanzspitze und saugte dazwischen immer wieder ihren Nüssen.
„Du bist ein richtiges Naturtalent. Ich muss mich sehr beherrschen um nicht zu spritzen“, stöhnte sie.
Dann schob sie mich weg, drehte mich auf den Rücken und legte ein Kissen unter meinen Arsch. Ich zog meine Beine hoch damit sie meine Eier und meinen Arsch ebenfalls gut sehen konnte und liess mich verwöhnen. Sie blies sehr gekonnt an meinem Jonny, streichelte meine Hoden und meinen Anus.
„Hast Du schon Erfahrungen mit Arschficken“?
„Ein wenig“, erwiderte ich. „Eine meiner Fickpartnerinnen hat mir ein paar Mal einen Finger reingeschoben und mich damit aufgegeilt.“
Luna brachte ein Kondom zu Vorschein und streifte ihn routiniert über ihre Rute. Dann nahm sie etwas Gleitcréme und schob mit langsam einen, dann zwei Finger in den Anus. Dabei vergass sie nicht, weiter meinen Schaft zu massieren.
„Jetzt werde ich Dich FICKEN“, meinte sie mit einem lüsternen Gesichtsausdruck und drückte vorsichtig ihre Eichel gegen mein Arschloch. Ich war inzwischen so geil geworden, dass ich alles mit mir machen liess.
„Oh, Du bist ziemlich eng gebaut. Da werde ich nicht ganz hineinkommen.“
Ich spürte ein wenig Schmerzen und Luna meinte ich solle mich ganz entspannen. Sie war sehr zärtlich, schob wirklich nur etwa die Hälfte ihres hart geschwollenen Transenteils hinein und fickte mich ein paar Minuten langsam und vorsichtig. Ich war kurz vor dem Höhepunkt, weil sie dabei auch meinen Schwanz in beide Hände genommen und gekonnt massiert hatte.
„Du darfst noch nicht kommen! Ich will ja auch noch gestossen werden“.
Luna zog ihren Pimmel aus meinem geweiteten Anus und zog den Gummi rasch herunter. Dann versorgte sie mich mit einem Kondom und setzte sich über mich.
„Jetzt will ich Deinen grossen Lustspender ficken“, stöhnte sie und liess sich langsam auf meinem Schwanz niedergleiten. „Ah, was für ein herrliches Gefühl. Du hast den geilsten Schwanz den ich seit langem in meiner Arschfotze spüren darf.“
Die Blondine begann schneller auf mir zu reiten. Ich massierte abwechselnd ihre grossen Titten und ihren Schwengel der wild auf und ab wippte.
„Nimm mich jetzt von Hinten und fick‘ mich richtig durch“, befahl sie und kniete vor mich hin. Ich nutzte die Gelegenheit um noch etwas an ihren Hoden zu saugen und ihr zwei Finger ins weit geöffnete Arschloch zu schieben.
„Nein, ich will SCHWANZ. Los, rein mit dem Prügel, mach’s Deiner lüsternen Transenstute“, stöhnte sie.
Ich positionierte meinen Schwanz an ihrem Arschloch, schob ihn langsam in ihren Darm begann sie tief und fest zu ficken. Im Spiegel neben dem Bett konnte ich gut sehen, wie ihr eigener Schwanz hin und her schlenkerte und ich wurde immer wilder. Was für ein affengeiler Fick! Luna nahm ihren Pimmel in eine Hand und wichste was das Zeug hielt.
Als ich mich kaum mehr beherrschen konnte, zog ich mich zurück, riss den Gummi herunter und warf sie auf den Rücken.
„Los, jetzt will ich abschiessen. Hol mir die Sahne aus den Eiern.“
Luna nahm mein Teil zwischen ihre Brüste und leckte an meiner Eichel. Ich spürte, dass ich gleich kommen würde und sie schien das auch merken.
„Jaaaaa, zeig mir wie Du spritzen kannst Du geiler Bock. Alles auf meine Titten und über mein Gesicht“, stöhnte sie.
Sie umfasste meine Schwanzwurzel mit kräftigen Fingern und nahm meine Eichel zwischen die Lippen. Nun war ich endlich soweit und mein erster Spritzer klatschte mitten in ihr Gesicht. Sie löste den Druck etwas und weitere Spritzer landeten auf ihrem Gesicht und zwischen ihren Möpsen. Endlich liess mein Druck etwas nach und sie leckte die letzten Tropfen genüsslich von meiner rotglühenden Eichel.
„Das mache ich sonst eigentlich nicht, aber Du hast mich so geil gefickt“, lächelte sie.
Wir kuschelten noch ein paar Minuten, regelten das Finanzielle und nach einer langen Dusche verabschiedete ich mich.
„Wir sehen uns sicher wieder und dann will ich sehen, wie Dein herrlicher Schwanz spritzt“, beschied ich ihr.
„Nun, wir werden sehen. Normalerweise komme ich bei geschäftlichen Verabredungen nie. Aber vielleicht überlege ich mir das bei Dir noch einmal.“
Zufrieden und glücklich mit meinem ersten Transendate fuhr ich nach Hause und beschloss, Sandra bei Gelegenheit von diesem aussergewöhnlichen Erlebnis zu berichten.
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