Das Essen im Restaurant – Phantasie
Das Essen im Restaurant
Es ist ein schöner, lauer Vorsommerabend. Die Lust steht dir förmlich ins Gesicht geschrieben, doch bevor es zu einem gemütlichen Abend kommt, steht noch ein kleines Essen an…
Du ziehst dir dein neues dunkelrotes Kleid an, indem du einfach wunderbar erotisch aussiehst. Der freie Rücken und die dünnen Träger lassen deinen Körper noch knackiger Aussehen, als er ohnehin schon ist.
Du wirkst nervös. Liegt es etwa daran, das du daran denkst, was ich dir versprochen habe…
Ja, es soll ein ganz besonderer Abend werden. Doch noch weißt du nicht was auf dich zukommen wird…
Du hat mit bekommen, dass ich schon den kleinen schwarzen, dir wohlbekannten Rucksack mit ein paar kleinen, freudigen Überraschen gepackt habe. Doch was konntest du nicht sehen. Die Neugierde und gewisse Vorahnungen macht dich etwas nervös. Zudem ist es dir unangenehm, dass du keinen BH unter dem Kleid tragen kannst. Aber dadurch kommen deine schönen, vollen Brüste besonders gut zur Geltung.
Wir sind schon auf dem Sprung, der Tisch ist bestellt und wir sind zu spät wie immer. Dann halte ich dich noch kurz zurück. Du schaust mich irritiert an. Ich reiche dir ein kleines Paket und sage bestimmt: „Pack es aus und zieh es an, jetzt!“ Langsam, mit zitternden Händen öffnest du das Paket. In einer kleinen Schachtel mit durchsichtigem Deckel liegen zwei Kugeln: Liebeskugeln. Fragend schaust du zu mir, doch ich nicke nur bestimmend. Du willst im Bad verschwinden, es ist dir ein wenig peinlich. Doch ich bestehe auf hier und jetzt. Du ziehst langsam deinen Slip herunter, lässt dich auf der Stuhlkante nieder, schiebst das Kleid hoch und spreizt die Schenkel. Unsicher führst du die Kugeln, mit deinen zittrigen Händen, in deine Vagina ein. Ich sitze dir gegenüber , lasse dich nicht aus den Augen und sehe dabei genau, wie feucht du schon bist. Allein das Wissen, dass heute noch einiges erotisches passieren wird, und die durch das Geschenk des Liebesspielzeug heraufbeschworenen Phantasien lassen deine Muschi zerfließen.
Nachdem du dein Höschen, ein Hauch von nichts, wieder angezogen hast, machen wir uns nun endlich auf dem Weg zu dem kleinen romantischen Restaurant. Ich habe uns einen Platz in einer ruhigen Nische reserviert, die nicht vom restlichen Speiseraum einsehbar ist., damit wir nicht nur unser Essen ganz ungestört genießen können. Der Tisch ist mit einer purpurnen fast bis zum Boden reichenden Decke bedeckt, auf dem bereits ein paar Kerzen und eine kleine Klingel stehen…
“Die Klingel hilft uns, ungestörter zu sein“ flüstere ich dir ins Ohr. Du bist nervös und in deinen Augen sehe ich deine Unsicherheit. Ich wähle nicht den Platz dir gegenüber, so dass wir ganz nah beieinander sitzen. Ich betrachte dich, studiere den Ausdruck auf deinem Gesicht. Du schaust in die Kerzenflamme und machst einen abwesenden Eindruck. Wo oder bei was bist du mit deinen Gedanken?.
Die Liebeskugeln haben dich erregt und du bist schon richtig geil und feucht Die Vibrationen der Kugeln steigen dein Verlangen von Sekunde zu Sekunde. Ich sehe es in deinen Augen. Du willst jetzt hier und sofort von mir genommen werden. Doch noch ist es nicht soweit…
Nach einer Weile erscheint der Kellner fast lautlos in unserer Nische: „Was möchten sie trinken?“ Du schreckst aus deinen Gedanken hoch und fühlst dich ertappt. Leicht steigt dir die Röte ins Gesicht. Ich kann mir ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen.
Nachdem der Kellner unsere Bestellung aufgenommen hat und wir wieder alleine sind, lasse ich ganz langsam meine Hand unter dem Tisch auf deinen linken Oberschenkel gleiten und schiebe dein Kleid ein wenig höher. Du erschreckst und bittest mich, das zu lassen, da du Angst hast, dass wir vom Kellner überrascht werden könnten. Erinnerungen an deinen Pizza-Lieferanten steigen in mir hoch..
“Keine Angst, das dauert noch etwas, bis der mit den Getränken zurück kommt“, antworte ich dir ganz gelassen. Meine Hand streicht bereits wieder über deinen Schenkel und legt immer mehr von diesem frei, so dass ich ihn jetzt schon fast ganz sehen kann. Deine Hände liegen fest auf dem Tisch, während du leicht unter meinen Berührungen zu zittern beginnst. Langsam wandert meine Hand immer weiter in Richtung deiner inzwischen schon richtig nassen Muschi. Dort angekommen lasse ich nun meinen Finger über deinen Lustpunkt kreisen, höre dabei dein leichtes, unterdrücktes Stöhnen. Deine Schenkel fangen an langsam zu zucken und du hast dich kaum noch unter Kontrolle. Du zerfließt förmlich unter meiner Hand, als plötzlich der Kellner mit unseren Getränken um die Ecke kommt. Du schreckst zusammen. Dein Gesicht ist vor Erregung gerötet. Doch es scheint, als ob er nichts bemerkt hat. .
Nachdem der Kellner uns verlassen hat, stoßen wir auf unseren gemeinsamen Abend an. Der Schreck hat dein heißes Verlangen abgekühlt. Doch bist du noch erregt und deine Muschi lechzt förmlich danach nun richtig verwöhnt zu werden. Schnell gleite ich unter den Tisch. Bevor du überhaupt realisiert hast, was passiert, befinde ich mich bereits zwischen deinen warmen Schenkeln. , die du Bei meinen Berührungen öffnest du sie immer weiter und schiebst mir deine feuchte, warme Lustgrotte entgegen. Dein Verlangen und die Gier nach SEX sind dir jetzt förmlich ins Gesicht geschrieben. Nichts kann dich jetzt noch halten und auch dein Stöhnen wird unter meinen Berührungen immer lauter. Die Angst das der Kellner jeder Zeit wieder um die Ecke kommt, lässt deine Erregung noch mehr steigen. Jetzt ziehe ich dir deinen Slip aus und ziehe dir die Liebeskugeln eine nach der anderen langsam aus deinen nassen, geilen Muschi. Dein Zucken wird immer intensiver und ich merke, das du kurz vorm Orgasmus stehst. Ich lege dich rücklings oder auf dem Bauch) auf die Tischkante. , Während ich bereits wieder deine Lustgrotte verwöhne, schaust du unruhig zum Eingang unserer Nische. In diesem Augenblick, stoße ich dir meinen harten, zur vollen Größe aufgerichteten Schwanz in deine Muschi, was dich zu einem kurzen, wollüstigen Schrei verleitet. Meine Hände graben sich in deine Brüste, massieren und kneten sie. Unsere Erregung steigert sich ins unermessliche. Während ich dich jetzt immer heftiger stoße, merke ich wie deine Zuckungen immer stärker werden, dein Stöhnen immer lauter wird. In diesem Augenblick explodiere ich und spritze dir meinen geilen Saft in deine, vor Nässe triefende, Muschi, die sich mit einem erneuten Aufbäumen bedankt, bei dem du nun selber kommst. Erschöpft halten wir einen Augenblick inne.
Es dauert auch nicht lang, bis der Kellner mit unserem Essen um die Ecke kommt. Uns blieb gerade noch etwas Zeit uns wieder ein wenig her zu richten