Die Geschichte des vergewaltigten Jungen – Teil 1
Eine Gesichte die ich für den User r4b78 geschrieben habe
In einer dunklen Gasse auf dem Weg nach Hause, hörst du hinter dir Schritte und tiefes dreckiges lachen, du drehst dich um, doch ein harter Schlag schickt dich zu Boden, benommen siehst du nur noch wie meine große wuchtige Gestalt nach deinem Bein greift und dich wegschleift, über den Bordstein und bis zur Straße. Du versuchst dich loszureißen, doch das motiviert mich nur dich ins Gesicht zu schlagen, so dass du benommen zurücksinkst.
Du fühlst eine Hand an deiner Hüfte und mit einem Ruck wird dir die Hose runtergerissen, Hose und Unterhose reiße ich über deine Beine und sie fliegen im hohen Bogen in einen Busch, du spürst das nasse kalte Pflaster am Arsch und dein kleiner Pimmel hängt frierend im Freien.
Ich verpasse dir einen harten Schlag , so dass du breitbeinig auf dem Boden liegen bleibst, ich werfe dich über die Schulter und trage dich zu einem Haus, etwas abseits der Straße, ich öffne die Tür und die stickige Wärme der Wohnung weht dir durch dein Gemächt, dein Pimmel und deine Eier klatschen immer wieder gegen meine Brust. Ich öffne eine Tür und trage dich runter in den Keller, wo ich dich zu Boden werfe, dort kauerst du, mit nacktem Unterkörper und zerschundenen Arschbacken. Das Licht geht an und so kann ich dich dort liegen sehen, breitbeinig, der Pimmel schlapp auf dem Boden hängend.
Ich trete in den Schein der Glühbirne, doch mein Gesicht ist durch eine Maske verdeckt, ich bin groß und muskulös, meine starken Hände packen dich am Shirt und schleppen dich hinüber zu einem komisch geformten Tisch, mit Scharnieren und Schellen für Hände und Füße.
Ich schnalle dich darauf, mit dem Gesicht nach unten auf das harte Holz, ich öffne ein paar Klappen, eine auf Hüfthöhe und eine auf Kopfhöhe, deinen Kopf drücke ich runter , binde ihn so fest das du sozusagen zwischen deinen Beinen durchschauen kannst, unten binde ich deinen Schwanz an, der nun schlapp nach unten baumelt. Ich drehe an einem Rad und die Neigung des Tisches ändert sich, dein Arsch wird nach oben gebogen und du spürst wie durch den Zug sich deine Arschbacken teilen, du hörst mich gierig brummen. Nun ist es still, du hörst ein paar Schritte, ein klicken, das Geräusch von etwas das aus einer Tube gepresst wird. Plötzlich fühlst du Kälte an deinem Anus, ich schmiere dir dein Arschloch ein.
Endlich hast du den Mut den Mund auf zu machen, mit heiserer jammernder kleiner Pussystimme klagst du „Bitte, wer immer sie auch sind… bitte… lassen sie mich gehen, ich gebe ihnen auch alles was…“ Aber du wirst rüde unterbrochen, durch drei Finger die sich brutal und heftig in deinen Anus bohren!
Du schreist auf und keuchst und schluchzt vor Schmerz, drei, vier, fünf Mal ramme ich sie in deinen Enddarm, dann endlich ziehe ich sie wieder raus und man hört erst mal nichts mehr, Außer dein keuchen und schluchzen.
„Warum… tun sie das ….?“ Willst du fragen, doch als Antwort hörst du das sirren eines Reißverschlusses, du schaust unter dem Tisch durch und erblickst einen langen und brutal dicken Schwanz der unter der Tischplatte hervorlugt, meine Hand umfasst ihn, wichst ihn ein paar Mal und klatscht die dicke Eichel gegen deinen Oberschenkel.
Langsam nähert sie sich deinem Arschloch, du spürst die Nähe schon praktisch.
Plötzlich spürst du meinen harten Fickbolzen, wie er gegen dein geweitetes Arschloch drückt.
Langsam, ganz langsam drückt die Eichel sich hinein, du spürst die dicke Eichel wie sie dein inneres betritt, du fängst an heftig zu keuchen und zu japsen „Nein! Nein!“ jammerst du, aber als Antwort…
PENG! PENG! PENG!
Drei harte fickstöße rammen meinen Prügel tief in deinen Darm.
Du schreist und flehst und rufst um Hilfe, aber als Antwort kommt nur mein höhnisches Lachen.
Ich fasse um deine Hüften um dich noch härter in den Darm ficken zu können, du spürst nun einen so harten Schmerz, das es schon Geilheit auslöst, zwischen deinen Beinen siehst du wie dein halbsteifer Schwanz immer wieder nach vorne geschleudert wird und von unten gegen den Tisch klatscht, zwischen den schreien und dem Jammern höre ich nun auch vereinzeltes Stöhnen.
Ich grinse zufrieden und lege einen Gang zu.
Ich steige auf den Tisch, packe dich an den Schultern und beginne nun dich von oben hart zu vergewaltigen, mein dicker 24 cm langer und 5 cm dicker Schwanz rammt tief in deinen Darm, immer wieder und wieder und wieder…. Du schreist und schreist und Tränen laufen deine Wangen herunter, dein Schluchzen ist neben meinem Stöhnen das einzige was Außer dem Klatschen unserer Körper zu vernehmen ist.
Letztendlich komme ich tief in deinem Darm.
Du spürst wie die ersten drei Salven warmes Sperma deinen Darm füllen, ich ziehe den Hammer gewaltsam aus dir, was du mit einem halbherzigen Schrei registrierst, ich krieche nach vorne, löse deine Kopffessel, ziehe deinen Kopf hoch und zwinge dich den Mund zu öffnen, weitere drei Salven jagen dir einen Schwall Sperma ins Gesicht und in den Mund, du bist gezwungen zu schlucken um nicht zu ersticken…..
Das war deine erste Prüfung in der Geschichte des vergewaltigten Jungen.