Göttin der Liebe
Das Leben als Zauberlehrling ist auch nicht immer leicht. Kräuter sammeln, Spinnen und Fliegen fangen, übel riechende Tinkturen mischen, Zaubersprüche auswendig lernen, mitten in der Nacht auf dem windigen Ostturm sitzen und den Lauf der Gestirne verfolgen, Kröten ausnehmen und die Innereien trocknen, des Meisters Kammer sauber halten, das Holz für seinen Kamin spalten und ihm Tag und Nacht zu Diensten sein. Da ist so ein Zauberlehrling wie ich froh, wenn er sich irgendwann totmüde auf seine Pritsche fallen lassen kann, denn der Hahn kräht früh am nächsten Morgen und dann geht der ganze Trott wieder von vorne los.
Selbst wenn der Meister zu jedem Vollmond für ein drei Tage zum Königshof zum Rat der großen Zauberer reist denkt er doch immer daran mir ein paar Aufgaben da zu lassen. Es könnte ja sonst sein, dass es mir langweilig wird und ich meine Zeit damit verbringe Löcher in die Luft zu starren. Also hat er mir auch dieses Mal zum Abschied ein dickes Buch in die Hand gedrückt und mich mit seiner tiefen Stimme ermahnt doch bis zu seiner Rückkehr etwas gegen mein miserables Griechisch zu tun.
Und so hab ich mir nun eben ein ruhiges Plätzchen im Schatten eines Kirschbaumes gesucht und versuche zu begreifen, was der Autor des griechischen Werkes mir denn eigentlich zu verstehen geben möchte. Latein ist ja schon schwierig genug, aber Griechisch ist doch nun wirklich eine Sprache, an denen nur mein Meister seine Freude hat. Höchstens ein paar Wetterzauber und einige kleinere Beschwörungen werden heutzutage noch in Alt-Griechisch aufgesagt. Aber mein Meister war zur Ausbildung vor 100 Jahren ja für etliche Jahre in Griechenland und so hat er eben einen Narren daran gefressen.
Was mir das Lesen des Buches an diesem heißen Nachmittag jedoch um Einiges leichter macht sind die vielen kunstvollen Abbildungen der griechischen Götterwelt. Hermes, Ares, Zeus, Apollo und natürlich die der Göttinnen Hera, Athena und Artemis. Insbesondere die Zeichnung von Aphrodite, der Göttin der Schönheit und der Liebe, ist doch sehr gut gelungen und ich vergesse für einige Zeit den griechischen Text, schaue einfach nur auf das Abbild dieser unglaublich schönen Göttin. Na wenn die Griechinnen alle so hübsch und wohlgerundet sind wie diese Göttin, dann kann ich nun doch verstehen, dass es mein Meister ein paar Jährchen dort ausgehalten hat.
Ich streiche mit den Fingern über das Bild und glaube dabei die Wölbungen ihres Körpers fühlen zu können. Wie von selbst kommt mir der Zauberspruch einer Anrufung in den Sinn und ich höre mich selber die Silben murmeln, die eigentlich dazu gedacht sind gute Geister herbei zu rufen.
Plötzlich sitze ich unter dem Kirschbaum in dichten Nebel eingehüllt, kann das Buch nur noch schemenhaft erkennen, das auf meinen Knien liegt. Obwohl von der Sonne nichts mehr zu sehen ist wird es mir unglaublich heiß und mir bricht der Schweiß aus. Dann ertönt ein lauter Knall wie ein Donnerhall. Erschreckt zucke ich zusammen und der Nebel wallt zurück, zieht sich sozusagen in sich selbst zurück und an seiner Stelle steht direkt vor mir im Schatten des Kirschbaum eine unglaublich schöne Frau.
Verwundert schüttele ich den Kopf und kneife die Augen zusammen weil ich glaube zu Träumen, aber die Frau verschwindet nicht. Sie steht einfach da und lächelt mich an. Ihr hübsches Gesicht wird von langen, blonden Locken umrahmt. Ihre Augen sind rehbraun und von einer solchen Tiefe, dass ich glaube darin zu versinken. Wie die Aphrodite aus dem Buch ist sie in eine weißes Gewand gehüllt, das ihre eine Brust unbedeckt lässt. Und was für ein Brust das ist. Voll und fest und perfekt gerundet.
Ich schlucke einen großen Kloß hinunter und die Frau kommt langsam näher. Es ist wirklich Aphrodite. Sie gleicht der Abbildung aus dem Buch bis auf die kleinen Lächfältchen in den Augenwinkeln. Ein Duft wie Rosenblätter liegt in der Luft. Sie kommt Schritt für Schritt näher, hebt dabei die Hände über den Kopf und nestelt hinter ihrem Nacken herum. Beim nächsten Schritt fällt plötzlich das weiße Gewand zu Boden und dann steht sie nackt direkt vor mir.
Mit weit geöffneten Augen starre ich sie an. Ihre wohlgeformten Hüften sind dabei genau in Augenhöhe. Ihr Venushügel ist rassiert bis auf einen kleinen Streifen Schamhaar, der den Blick direkt auf die leicht geschwollen Lippen ihrer Lustgrotte lenkt. Wortlos geht sie vor mir in die Hocke. Sie nimmt meine Knöchel und spreizt mir die Beine, so dass sie sich dazwischen knien kann. Die ganze Zeit hält sie Augenkontakt mit mir und ich sehe Neugier und einen Hauch von Begehren in ihrem Blick. Immer näher rückt sie, nimmt mir dabei das Buch aus den Händen um es zur Seite zu legen.
Dann streicht sie mir mit den Handflächen über die Schienbeine, über die Knie und über die Oberschenkel. Dort stützt sie sich ab um sich mit dem Oberkörper nach vorne zu beugen. Ihr Gesicht kommt meinem immer näher, ihre vollen Lippen sind leicht geöffnet und glitzern verführerisch. Wie sie ihren Mund auf meinen presst schliesse ich die Augen und vergesse zu atmen. Ihre Lippen sind so weich und warm. Sie schmecken nach frischer Minze und ihre Zungespitze schiebt sich tastend in meinen Mund.
Ich komme erst wieder zu mir, wie sich ihre streichelnden Hände auf meinen Schenkeln nach oben bewegen. Plötzlich schiesst mir alles Blut in die Lenden. Mein Schwanz pockt und wird fester. Scheinbar hat das auch Aphrodite bemerkt, denn ohne unseren Kuss zu unterbrechen öffnet sie mir meinen Gürtel und den Hosenstall und schiebt mir rasch eine Hand in die Hose. Leise stöhne ich ihr in den Mund wie sich ihre warme Hand um meinen halbsteifen Schwengel legt. Sie drückt ihn sanft und reibt an ihm, so dass er unter ihren zärtlichen Berührungen schnell größer wird. Unterdessen wird das Spiel ihrer Zunge in meinem Mund immer wilder. Mein Becken zuckt und ich hebe es ihr im Rhythmus ihrer wichsenden Hand entgegen.
Aphrodite reibt immer schneller doch plötzlich löst sich ihr Mund von meinem. Erst bin ich etwas verdutzt, möchte auch weiter ihren wundervollen Mund auf meinen Lippen spüren. Aber sie ruckt schnell nach unten, wo sie mit der Hand immer noch meinen Schwanz wichst. Schnell zerrt sie mir die Hose vollens von den Hüften und während sie mir die eine Hand um meine Eier legt und diese leicht gegeneinander drückt nimmt sie mit der anderen meinen Schwanz an der Wurzel, so dass er senkrecht und prall in die Höhe ragt. Ich schaue zu ihr hinunter und erhasche einen Blick in ihre wundervollen Augen ehe ich ihr mit klopfendem Herzen dabei zusehe wie sie ihre Lippen um meine blutrote Eichel stülpt. Warm und feucht empfängt mich ihr Mund und sie saugt zärtlich ein meiner Kuppe während sie die Lippen etwas zusammenpresst und von unten ihre Zunge gegen meine Eichel drückt.
Ich stöhne auf und kralle meine Hände ins Gras. Aphrodite nimmt meinen Schwanz nun weiter in den Mund. Ganz tief saugt sie ihn sich in den Rachen und massiert dabei mit sanftem Druck meine Hoden. Dann lässt sie ihn wieder herausgleiten um sich mit der Zunge von der Wurzel bis zur prallen Kuppe hinauf zu lecken. Sie dringt mit der Zungenspitze kurz ins kleine Löchlein oben ein um den ersten Tropfen meiner Lust zu kosten und knappert sich dann mit den Zähnen meinen Schaft entlang vorsichtig nach unten. Ihre Lippen drücken sich warm an meinen Harten und gleiten mit leicht massierenden Bewegungen wieder zur Kuppe. Ihre Zunge spielt kreisend und ihr heißer Atem an meiner Spitze lässt mir eiskalte Schauer über den Rücken laufen.
Sacht pustet sie über meine Eichel, umschliesst sie wieder mit den Lippen und lässt meinen Schwanz langsam aber bestimmt immer tiefer in ihren Mund gleiten. Sie schiebt sich saugend über ihn und ich spüre wie er zuckt und meine Oberschenkel unkontrolliert zittern. Ich verdrehe die Augen, stöhne laut auf und versuche keuchend meine Lungen mit Luft zu füllen. Gleichzeitig habe ich das Gefühl als müsste mein Schwanz bersten und wie Aphrodite ihre Hand fest um meine dicken Eier schliesst und immer gieriger an meiner Kuppe saugt bricht es aus mir heraus und ich spritze ihr meine heiße Sahne tief in ihren saugenden Mund. Sie versucht zu schlucken, doch ich komme so heftig, dass ihr mein Saft aus den Mundwinkeln herausläuft. Ihre Zunge spielt mit meiner Sahne und genussvoll beginnt sie mir meinen Schwanz abzulecken um ja keinen Tropfen zu vergeuden. Ich zucke zusammen wie ihre raue Zunge über meine empfindliche Eichel fährt und sacke neben dem Stamm des Kirschbaumes zusammen, komme schwer atmend auf dem Rücken zum liegen während Aphrodite mit ihrer Zunge meinen Schwanz sauber leckt.
Nach einem Weilchen scheint sie zufrieden zu sein und sie lässt von meinem Schwengel ab und legt sich neben mich um ihren warmen nackten Körper eng an meinen zu schmiegen.
„Mmmmh, schmeckst Du lecker,“ ihre Stimme klingt samtig weich und doch wohltuend tief in meinen Ohren. Erstaunt drehe ich denn Kopf um sie anzuschauen. Mein Blick muß wohl meine Verwirrung wiederspiegeln sie verstehen zu können, denn sie lacht laut auf und schiebt dabei ihr Knie über meine Beine. „Ja denkst Du wohl als Göttin wären meine Fähigkeiten darin erschöpft einfach so zu erscheinen, wenn so ein kleiner Zauberlehrling sehnsuchtsvoll an ich denkt? Soll ich es Dir zeigen?“
Wieder lacht Aphrodite, aber ich habe nicht das Gefühl, dass sie mich auslacht, sondern das sie lacht, weil sie sich mit mir wohl fühlt. Wie wohl, das merke ich einen Augenblick später, als ich ihre tastende Hand an meinen erschöpften Schwanz spüre. „Das kann ja nix werden,“ denke ich noch, nach diesem sinnflutartigen Erguß den ich erst vor kurzem in den gierigen Mund der Göttin gespritzt habe, aber mein kleiner Zauberlehrling scheint sich von meinem Denken losgelöst zu haben, denn ich merke überdeutlich, wie er unter Aphrodites Liebkosungen fester wird.
„Oh, was für ein frecher Lümmel. Kaum berührt man ihn reckt er schon seinen Kopf und wächst über sich hinaus.“ Und wirklich, Aphrodite reibt ein wenig fester und schon hat sich mein Schwengel in ihrer Hand zur vollen Größe entfaltet und ragt steif und prall in die Höhe. Ich seufze vor Vergnügen, wie Aphrodite mit ihren Daumen über meine Eichel reibt und ihren Daumennagel langsam über die empfindliche Unterseite gleiten lässt. Ihr Mund ist plötzlich ganz nah an meinem Ohr. Ganz deutlich spüre ich ihren Atem wie sie mir ein „Und nun werde ich Dich ficken, mein Zauberlehrling.“ zuflüstert.
Mit einer fliesenden Bewegung schwingt sie ihren Unterleib über meinen Schoß. Während sie mit der Hand meinen Schwanz an ihre Muschi führst finden sich unsere Blicke. Die Geilheit funkelt in ihren Augen und ich merke, dass ihr Verlangen meinem Schwanz in sich zu spüren wirklich unglaublich sein muß.
Meine Augen weiten sich wie sie ihr Becken senkt und mein Schwengel ganz langsam in ihrer feuchten Möse verschwindet. Uuuuuuh! Ich geniesse jeden langsamen Millimeter und ihr heißes Loch schließt sich fest um meinen Schaft.
Dann sitzt sie ganz auf mir und mein Schwanz ist bis zum Anschlag in Dir verschwunden. Regegungslos blickt sie mich an. Für eine endlos lange Zeit bewegt sich nur ihre enge Fotze um meinen Schwanz. Sie massierst ihn mit ihrem Innersten und ich beobachte sie dabei mit weit geöffneten Augen.
Schliesslich beginnt sie ihr Becken in kleinen Kreisen zu bewegen. Mein Schwanz fährt rein und raus und ihr Rythmus wird schneller, ihre Kreise größer. Ihr Becken hebt sich und ich flutsche in sie und wieder raus. Mmmmmmmh, Aphrodite seufzt laut, stützt sich mit den Armen neben meinem Oberkörper ab. Ihr praller Busen wippt im dem Takt in dem sich ihr Unterleib bewegt. Der Anblick ihres sich schlängelnden Körpers macht mich wahnsinnig und ich beginne ihr meinen Schwanz entgegen zu stoßen. Ich lege meine Hände auf ihre Hüften. Sie kreisen in ihrem Ryhtmus. Doch ich lasse sie höher gleiten. Muß ihren wogenden Busen liebkosen. Ich knete ihn fest und reibe die prallen Nippel zwischen meinen Fingern. Sie stöhnst voller Verlangen.
Ihr Becken stößt nun auf und nieder. Fickt mich immer wilder. Ich hebe meinen Kopf und lecke Aphrodite den Schweiß von Deinem Busen. Aaaah wie wundervoll salzig sie schmeckst. So geil. Meine Lippen saugen sich an ihren harten Nippel fest. Meine Zunge schleckt und leckt wie wahnsinnig an ihnen und ihre Bewegungen werden immer wilder. Sie keucht, stöhnt, japst während sie mich immer härter fickt. Ich kann nicht anders als mich ihrem Becken immer schneller entgegenzustoßen wie sie so auf mir reitet. Das Rauschen in meinen Ohren wird immer lauter und Aphrodite fühlt meinen Schwanz in sich zucken. Gleich ist es soweit und auch sie scheint dem Höhepunkt nahe, denn laut schreit sie ihre Lust hinaus und ihre Muschi zuckt um meinen Schwanz. Jede Faser meines Körpers zittert und dann komme ich in einem letzten heftigen Stoß. Spritze meine heiße Sahne tief in ihr Loch und sie spürt wie ich sie heiß ausfülle und alles was ich habe in sie pumpe. Diese Hitze verstärkt ihren Höhepunkt, denn keuchend sinkt ihr Körper über mir zusammen. Sie umarmt mich und drückt mir viele atemlose Küsse auf meinen Mund und aufs Gesicht während mein Schwanz noch tief in ihr ist.
Dann rutscht sie von mir herunter und kuschelst sich an mich. Ich drehe mich zu ihr. Nasenspitze an Nasenspitze liegen wir nach Luft ringend aneinander. „Na da war ja doch noch was drin in Deinen Eiern,“ scherzt sie lächelnd. „Ich hab das Gefühl, dass Du mich regelrecht überfüllt hast.“ Ich finde keine Antwort, könnte wohl auch keinen klaren Gedanken formulieren, so ausgepumpt bin ich und so sehr sind meine Lungen damit beschäftigt nach Luft zu schnappen.
Immer noch haucht mir Aphrodite viele kleine Küsschen auf den Mund, auf die Wangen, auf die Stirn, aufs Kinn und auf meinen Hals. Ich liege einfach da und geniesse den Augenblick, doch scheinbar hat die Göttin der Liebe schon wieder was neues vor, denn plötzlich fühle ich ihre Lippen an meinem Ohrläppchen knappern. „Möchtest Du eigentlich nicht mal erfahren, wie wir in Griechenland uns am liebsten verwöhnen? Auch ich mag das ganz besonders auf die griechische Art zu ficken und Du wirst sehen, dass es wundervoll ist.“
Für einen Moment halte ich die Luft an und Aphrodite scheint meine Gedanken erraten zu haben, denn sie lacht schon wieder: „Na mach Dir mal keine Sorgen mein Zauberlehrling. Dein Schwanz will es auch!“ Und mit diesen Worten kniet sie sich so über mich, dass sich ihre rassierte Fotze genau über meinem Gesicht befindet. Mit großen Augen sehe ich die vor Feuchtigkeit glänzenden Ränder ihrer Spalte und ihren frechen Lustknopf, der dick geschwollen hervorlugt. Dann senkt sich ihr Unterleib und ich muß den Kopf nur wenig heben um ihre heiße Liebesgrotte zu küssen.
Ich lege meine Hände auf ihren Arsch und beginne ihre Rundungen sanft zu kneten, fahre dabei mit der Zunge der Länge nach durch ihre Ritze und schmecke ihren köstlichen Liebessaft. Ihr Becken ruckelt ein wenig vor und zurück über mir und dann fühle ich auch schon, wie sie meinen Schwanz in den Mund nimmt, sachte an ihm nuckelt und mit ihrer Zunge meine Eichel umfährt. Augenblicklich schießt das Blut in meinen Schwengel und er schwillt an, wächst geradezu in ihren saugenden Mund hinein. Ich fühle ihre Finger zart die Stelle zwischen meinem Sack und meinem Poloch reiben und werde selber mutiger. Meine Zungenspitze dringt zwischen ihre Schamlippen und sachte drücke ich sie weiter in ihre Muschi hinein. Ihr Loch scheint zu glühen vor Hitze. Ich stoße meine Zunge in rascher Folge nun immer ein kleines Stückchen weiter in ihre Muschi. Einen Finger habe ich derweil auf ihren Lustknopf gelegt und reibe ihn in kleinen Kreisen. Mit der anderen Hand taste ich mich durch ihre Arschritze bis zu ihrem Poloch. Sanft drücke ich gegen ihre enge Pforte. Aphrodite zuckt über mir zusammen und nimmt meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund. Ich drücke meinen Finger gegen ihr Poloch, überwinde den Widerstand und schiebe ihr den Finger bis zum zweiten Glied rein. Mein Schwanz flutscht aus ihrem Mund und Aphrodite stöhnt keuchend auf. „Ooooh ja. Genau das brauch ich jetzt. Komm, fick mich in den Arsch.“
Sie krabbelt von mir herunter, packt mich am Arm und zieht mich mit sich. Mit hoch gerecktem Po kniet sie nun direkt vor mir und ich knien zwischen ihren gespreizten Beinen. Ihre Muschi glänzt vor Nässe. Ich kann sehe wie ihr die feuchten Schlieren über die Innenseite der Schenkel rinnen. Mit ihrer Hand fährt sie über ihre Fotze und verreibt die Säfte, die dabei an ihren Fingern hängen bleiben an ihrem Poloch. Mein Schwanz zuckt vor Geilheit und ich ruckle näher, spucke auf meine Hand und verreibe meine Spucke auf meinem prallen Schwanz. Dann fühle ich auch schon ihre Finger an meiner Eichel und sie dirigiert meinen Schwanz bestimmt an ihr Poloch. Sachte drücke ich meine pralle Kuppe gegen ihre Rosette. Leise stöhnt Aphrodite auf wie ich langsam eindringe, wie sich ihr Arsch eng um meinen Schwanz schmiegt. Dann drückt sie ihren Po plötzlich mit einem Ruck meinem Schwanz entgegen und ich gleite tief in sie rein. Beide keuchen wir laut auf. Mir bricht der Schweiß aus allen Poren, so eng fühle ich meinen Schwanz von ihr umhüllt.
Langsam beginne ich mein Becken zu bewegen. Stoße meinen Schaft immer wieder tief in ihren Arsch. Aphrodites Oberkörper sackt nach vorne so dass ihre Arme flach auf der Erde liegen. Ich umklammere ihre Taille und steigere den Ryhtmus meiner Stöße, ficke sie nun schneller in ihren herrlichen Arsch. Sie wimmert und ich beuge mich nach vorne, küsse ihren Nacken und ihre Schultern. Knabbere leicht an ihrer von einer Gänsehaut überzogenen Haut.
Dabei stoße ich weiter zu. Fester und härter nun und mein Unterkörper klatscht immer schneller von neuem gegen ihre Pobacken. Aphrodite windet sich unter meinen Stößen und presst mir immer fester ihren Arsch entgegen. Mittlerweile hat sie ihre Hand in ihrem Schoß verkrallt und bei meinen Stößen merke ich, wie sie sich selber zwei Finger immer wieder in die Fotze schiebt während sie mit den Daumen immer schneller ihren Kitzler reibt. Ihr Atem kommt mittlerweile abgehackt und keuchend. Sie stöhnt laut und ich merke wie sie die Wellen ihres Orgasmus überrollen.
Auch mein Höhepunkt ist nahe und mir zieht es die Eier zusammen. Mein Schwengel scheint noch ein bisschen in ihrem Arsch anzuschwellen. Mir schießt der Saft in den Schwanz und mit einem letzten kraftvollen Stoß ramme ich mich bis zum Anschlag in sie und spritze ihr die erste Ladung tief in den Arsch. Dann ziehe ich meinen Schwanz schnell aus hier heraus und mit einem heftigen Zucken landet der nächste Schwall meines Saftes auf ihrem durchgebogenen Rücken. Ich drücke meinen Schwanz in ihre Poritze, reibe mich gegen ihren Arsch und mit jeder Bewegung spritze ich noch ein paar Topfen meines Samens über ihren hochgereckten Arsch.
Beide keuchen und japsen wir laut. Ich sackte über Aphrodite zusammen und gemeinsam sinken wir ins Gras. Ich höre sie schnell atmen und hab selber Mühe wieder klar zu denken. Farbige Kreise tanzen vor meinen Augen und für einen Moment verschwimmt die Krone des Kirschbaum über mir zu einem flüchtigen Nebel. Ich glaube eine Stimme zu hören, bin mir aber nicht sicher, da sie langsam im Nichts verklingt: „Das war aber schön mein Zauberlehrling. Und Dein Meister wird auch zufrieden sein, dass Du im Griechisch lernen so fleissig warst. Ich hoffe wir treffen uns irgendwann einmal wieder unter diesem Kirschbaum.“
Wie ich wieder zu mir komme ist Aphrodite verschwunden. Schnell ziehe ich meine Hosen nach oben und schaue mich betroffen um, aber ich bin alleine. Neben mir liegt das Buch über die griechische Götterwelt. Es ist aufgeschlagen auf der Seite mit der Abbildung Aphrodites. Irgendetwas scheint mir verändert und wie ich genauer hinsehen, kann ich erkennen, dass nun ein zufriedenes Lächeln ihr Gesicht umspielt und dass mir die Göttin der Liebe aus dem Buch heraus frech zuzwinkert.