Due Fette Mitschülerin – Teil 5
Donnerstag Morgen, Ralf ist wie immer der Erste in der Klasse.
Kurz nach Ihm tauchen Vanessa und Thomas auf die gemeinsam die Klasse betreten, das letzte Stück waren sie im gleichen Bus.Vanessa bleibt vor Ralf stehen, senkt den Blick und sagt demütig „guten Morgen Herr“ Ralf schmunzelt und antwortet ihr „guten Morgen Vanessa, du weißt in der Schule bleibt unsere private Absprache aussen vor, ausser… spreiz mal deine Fettschenkel, ich will Prüfen ob du brav bist“ Ralf hatte völlig beiläufig gesprochen, Thomas war nochmal zur Tür gegangen damit keiner reinplatzt und so griff Ralf unter Vanessas weiten lange Rock und da sie keinen Slip trug, wie es ihr ja Befohlen war, fickte Ralf sie ein wenig mit drei Fingern denn ihre Fettfotze war weit offen. „oh, tut das gut“ seufzte Vanessa, Thomas sagte „Die Clique kommt“ und Ralf zog seine Finger raus, ließ Vanessa diese sauberlecken und befahl ih dann „Setz dich!“ was sie auch sofort tat. Thomas war nun auch zu seinem Platz geschlendert und saß auf Ralfs anderer Seite.
Die jungen Frauen aus Jenifers Clique traten ein und warfen „guten Morgen“ , „moin“ oder „hallo“ in den Raum um sich dann auf ihre Plätze im hinteren Bereich zu setzen, nach und nach kamen auch die Anderen nur Jenifer fehlte noch, als der Lehrer eintrat.
Da der Lehrer nun auch nach Jenifer fragte gab Ralf ihm die Auskunft das Jenifer Krank wäre und er eine Kopie ihrer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung abgeben solle, was er auch tat. Auf die Frage was ihr den Fehle Antwortete Ralf das er es nicht genau wüßte nur eben das Jenifer derzeit keine Stimme hätte und häufig erbrochen hätte, es wären einige Tests gemacht worden und derzeit bekäe sie Antibiotika.
Der Schultag verlief relativ ruhig, obwohl der Unterricht schon sehr fordernd war.
Vanessa wurde von den anderen Frauen schlicht ignoriert was auch leicht war da sie sich entweder abseits oder bei Ralf und Thomas aufhielt.
Sie hatten in der Mittagspause abgesprochen das Ralf mit Beiden zunächst zu Vanessa fahren würde und später noch Thomas nach Hause bringen würde.