1984
Ich hatte ein paar Tage in der Schweizer Sonnenstube verbracht, um meinem damaligen Lieblingshobby dem Fallschirmspringen zu frönen. Der Zug aus Lugano war pünktlich und ich suchte mir mit dem schweren Gepäck mühsam einen Sitzplatz. Es waren viele Feriengäste und Gruppen unterwegs, doch schliesslich fand ich im letzten Wagen ein leeres Abteil und verstaute meinen Kram in der Ablage. Ein paar Minuten nachdem ich mich hingepflanzt hatte, ging die Türe auf und eine Frau im mittleren Alter fragte mich, ob hier noch ein Platz frei sei.
Komische Frage! Ich sass allein in einem 6er Abteil und sagte, „klar doch, hier ist noch jede Menge Platz.“ Ich half ihr den Koffer hochzuhieven und sie setzte sich schräg gegenüber hin.
„Hätte beinahe den Zug verpasst und mir ist von dem Gehetze ziemlich warm geworden.“ Sie stand nochmals auf und zog ihre Wanderjacke aus. Als sie sich umdrehte, sah ich sie etwas genauer an. Ungefähr 45, recht üppige Hüften, stramme Beine und ein runder aber nicht gerade kleiner Hintern. Dummerweise war mir entgangen, dass unter der Gepäckablage kleine Spiegel hingen und sie sehr wohl meine prüfenden Blicke bemerkte. Anmerken liess sie sich aber gar nichts.
Sie setzte sich diesmal genau gegenüber und aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass sie einen sehr üppigen Vorbau hatte – so richtig pralle Möpse. Ich dachte mir, „oh je, in dem Alter werden die aber ganz schön hängen…“ Aber ihre Beine waren gut geformt und als ihr knielanger Rock etwas verrutschte, sah ich dass auch die Oberschenkel stramm und fest waren.
Wir waren schon eine Weile unterwegs, ich in eine Zeitschrift vertieft und sie beim Betrachten der Landschaft, da fiel ihr Blick offenbar auf meine überdimensionalen Sporttaschen. „Was ist das für eine Ausrüstung“, fragte sie mich plötzlich. Ich erzählte ihr von meiner Leidenschaft, mich kopfüber in 3000m Höhe aus Flugzeugen zu stürzen und sie wollte wissen, ob denn das nicht gefährlich sei.
„Keine Spur, ich habe eine ausgezeichnete Ausbildung erhalten, das Material ist erstklassig und wird ständig genauestens überprüft. Zudem ist da oben sehr wenig Gegenverkehr.“
„Ich bin übrigens Annemarie.“ Sie gab mir die Hand und ich spürte einen kräftigen Händedruck. „Freut mich, ich bin Nick“.
„Aha, ein Namensvetter vom Nikolaus mit der grossen Rute“, platzte sie heraus und wurde im selben Moment puterrot. „Entschuldigung, das ist mir einfach so herausgerutscht, es tut mir so leid.“ Sie war sichtlich peinlich berührt von ihrem Ausrutscher, aber ich musste nur lachen, bis mir die Tränen kamen.
„So was, Du bist mir ja ein Früchtchen.“
„Reife Pflaume wäre eine bessere Beschreibung“, grinste sie und schien sich gefangen zu haben.
In dem Moment kam ein älteres Ehepaar ins Abteil. Ich bemerkte den bedauernden Blick von Annemarie, aber was wollten wir tun. Die beiden rauswerfen war ja kaum möglich. Wir unterhielten wir uns also während der ganzen Fahrt angeregt, aber ohne weitere Zweideutigkeiten. Sie erzählte mir, dass sie seit 2 Jahren geschieden sei und ich hatte schon bald das Gefühl, mit einer guten Freundin zu quatschen. Es war alles so locker und ich musste nicht vor einem jungen Küken mit irgendwelchen tollen Geschichten aufwarten. Kurz vor dem langen Tunnel durch das Gotthardmassiv schlug sie einen Besuch im Speisewagen vor. Wir gingen also los und baten die beiden älteren Leute doch ein wachsames Auge auf unser Gepäck zu haben. Annemarie ging mit wiegenden Schritten vor mir und ihr grosser Po wackelte aufreizend hin und her.
Plötzlich drehte sie sich um und sagte, „ich hoffe die beiden Oldies sehen nicht in meinen Handkoffer, sonst bekommen sie womöglich eine Herzattacke.“ Ich sah sie fragend an und wollte wissen, was damit gemeint sei. „Oh, da ist meine Spielzeugkollektion drin.“
Nun, ich konnte mir kaum vorstellen dass so nette Leutchen fremdes Gepäck durchwühlen würden und wusste genau, dass sie die Bemerkung nur dazu diente mich neugierig zu machen. „Du bist wirklich ein Früchtchen, willst mich wohl anbaggern“, erwiderte ich.
„Selber schuld. Nette, gut aussehende Jungs sollten beim Abchecken reifer Frauen vorsichtiger sein.“
Sie grinste frech, strich mir kurz über den Kopf ging weiter. Ich musste mich sehr zusammen nehmen um ihr nicht an den geilen Hintern zu greifen und stellte mir vor, wie es wohl mit ihr im Bett wäre. Nach dem Lunch waren wir unserem Reiseziel schon recht nahe und ich hatte keine Ahnung, wie ich diese tolle und offensichtlich interessierte Lady wiedersehen könnte.
Glücklicherweise übernahm sie die Initiative und drückte mir beim Aussteigen einen Zettel in die Hand. „Ruf mich doch Morgen einmal an wenn Du Lust hast“. Das Wort ‚Lust‘ hatte einen ziemlich zweideutigen Unterton. Sie drückte mir einen Kuss auf die Wange und begab sich zum Ausgang wo die Taxis warteten.
In meiner Studentenbude die in einem Anbau meines Elternhauses lag, musste ich mich zuerst um die dreckige Wäsche kümmern. Das war der Deal mit meinen alten Herrschaften: Kostenlose Unterkunft, für den Rest war ich selber verantwortlich. Danach hing ich müssig herum, musste aber immer wieder an meine Reisebegleiterin denken und das machte mich ziemlich scharf. Ich hatte noch nie etwas mit einer so viel älteren Frau gehabt – meine Güte, sie war ja bestimmt 20 Jahre älter als ich und damit fast auf dem Stand meiner Mutter. Trotzdem verschafften mir die Tagträume einen ziemlichen Ständer und ich musste eine kalte Dusche nehmen.
Am nächsten Tag, es war ein Samstag, schlief ich ziemlich lange und erwachte mit einer prächtigen aber fast schmerzhaften Morgenlatte. Ich überlegte mir schon, ob eines meiner regelmässigen Fickmäuschen verfügbar wäre. Doch dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und rief die Nummer von Annemarie an.
„Hallo, bist Du das Nick?“ Ich schluckte ein paar Mal und gab mich zu erkennen.
„Schön dass Du Dich meldest, ich habe gerade an Dich gedacht“, gurrte sie. „Möchtest Du nicht am späteren Nachmittag vorbeikommen?“ Ich fragte, um welche Zeit es ihr denn passen würde. „Ich muss noch einkaufen und gehe dann noch ausreiten. Wie wär’s so gegen 5 Uhr.“
Sie gab mir ihre Adresse in einem ziemlich teuren Vorort und ich versprach, pünktlich da zu sein. Ich fuhr rechtzeitig weg und kam auch zur vereinbarten Zeit vor einem schönen Bungalow in einem grossen Garten an. Auf mein klingeln öffnete Annemarie die Türe und bat mich herein. Sie trug ein langes Hauskleid, das seitlich geschlitzt war und beim Gehen einen guten Blick auf ihre muskulösen Beine erlaubte. Wir setzten uns in den Wintergarten und sie bot mit etwas zu trinken an. Als sie sich beim Einschenken vorbeugte, sah ich dass sie unter dem dünnen Stoff nur einen roten BH und einen Slip trug.
Sie setzte sich neben mich und gab mir einen Klaps auf die Schenkel. „Checkst Du mich schon wieder ab, Du unerzogener Kerl.“
„Ja, wenn Du Dich so aufreizend präsentierst, was soll ich da machen. Gucken ist ja nicht verboten, oder?“
„Anfassen auch nicht, zumindest zwischen uns“, lächelte sie und legte ihre kräftige Hand auf meinen Schritt. „Oh, da regt sich ja schon was.“
Wir flachsten ein wenig herum, ich griff ihr in den Ausschnitt und streichelte die enormen Titten in ihrem BH. Dann erzählte sie mir, dass sie seit ihrer Scheidung nur einmal einen Mann gehabt habe. „Deshalb auch meine Spielzeugkollektion, ich bin oft geil, aber immer nur selber machen ist eben auch nicht das Wahre.“
Ich sagte ihr dass ich noch nie eine doch wesentlich ältere Frau gehabt hätte aber sie lächelte nur. „Ich bin sicher, Du wirst Deinen Mann stehen. Jung, sportlich und gut bestückt wie ich gerade feststelle.“ Ihre Hand rieb über die bereits mächtige Beule in meiner Jeans.
„Komm ins Haus, da kann ich Deinen Lümmel befreien.“ Wir gingen ins Wohnzimmer und sie liess den Hausmantel einfach fallen. Als sie vor mir stand sah ich, dass sie einen String anhatte. Da muss ich anmerken, dass zu jener Zeit noch mehrheitlich jene schrecklichen grossen Höschen verbreitet waren – auch bekannt als Liebestöter. Reizwäsche wie sie Annemarie trug konnte man(n) bestenfalls in Sexshops, Striplokalen oder im Puff sehen.
„Komm, mach mir den BH auf“, raunte sie und drehte sich um. Ihr grosser Hintern war nur Zentimeter vor meinem Unterleib und ich konnte mich kaum sattsehen. Für eine Frau ihres Alters ein Prachtarsch, fest und toll geformt. Sie klatschte übermütig auf ihre Pobacke.
„Gefällt Dir mein Arsch, den halte ich mit Reiten in Form. Jetzt nach mir endlich den BH auf und fass‘ an meine Titten.“ Sie drückte ihren Hintern gegen meinen Schoss und rieb ihn gegen meinen sehr beengten Bolzen. Ich klinkte den Verschluss auf und nahm ihre Riesenbrüste in die Hände. Die Brustwarzen waren schon ganz hart und ich zwirbelte etwas daran.
„Ah, das macht mich noch schärfer, mir schiesst schon der Saft in die Spalte. Manno, ich halte das nicht mehr aus, ich will Dich nackt sehen.“ Mit flinken Fingern zog mich Annemarie aus, riss mir die letzten Textilien vom Leib und ging auf die Knie.
„Wow was für ein herrliches Teil. Den muss ich mir gleich reinziehen.“ Sie nahm meinen harten Schwengel zwischen die Lippen und immer tiefer in ihren Mund.
„Beweg‘ ihn, fick mich ins Maul“, stöhnte sie lüstern. Ich stiess meinen Jonny vorsichtig aber fest immer weiter zwischen ihre sinnlichen Lippen.
„Du, ich bin schon seit gestern Abend scharf wie Nachbar’s Lumpi. Wenn das so weiter geht muss ich bald spritzen“, warnte ich sie.
„Egal, schiess‘ mir Deine Sahne ruhig in den Mund, ich will alles schlucken und so ein junger Kerl kann ja sicher mehrmals“, keuchte sie. „ Am liebsten hätte ich Dir schon Gestern im Zug einen geblasen!“ Ich fühlte mich etwas mies, aber die Szene war so unglaublich geil: Die rattenscharfe, ältere und erfahrene Frau die vor mir kniete, meinen stahlhart geschwollenen Ständer tief im Mund, ihre Hände an meinem Hodensack und meinem Hintern, ihre grossen Möpse hin und her baumelnd und der Ausblick auf ihren kleinen String – ich konnte es einfach nicht mehr zurückhalten und schoss ihr meine erste Ladung Sperma in wenigen Sekunden in den Rachen. Wie angekündigt schluckte sie alles genüsslich und holte mit sanften Wichsbewegungen auch noch den letzten Tropfen aus meiner Latte.
„Es tut mir leid“, stotterte ich verschämt, „Du hast ja noch gar nichts von mir gehabt.“
„Wie kommst Du denn darauf? Genau so wollte ich es. Ich liebe Spermatrinken und hatte schon so lange keine Gelegenheit mehr dafür. Zudem hattest Du einen riesigen Samenstau, da hättest Du auch beim Vögeln nicht lange durchgehalten. Bei zweiten Mal wird es sicher länger dauern und dann komme ich schon auf meine Kosten.“
Sie schob mich auf die grosse Couch, nahm mein langsam erschlaffendes Glied nochmals in den Mund und leckte mich ganz sauber. Dann lehnte sie sich bequem zurück und öffnete ihre drallen Schenkel. Der winzige String verdeckte ihre Möse nur unvollständig und sah erstaunt, dass sie fast keine Schamhaare hatte. Ich zog ihr das letzte bisschen Stoff rasch aus und drückte ihre Oberschenkel weit auseinander. Tatsächlich, sie war fast blank rasiert und hatte nur auf ihrem Venushügel einen Streifen Haare stehen lassen. Ihre Schamlippen waren ziemlich gross und angeschwollen. Sie zog sie langsam auseinander und präsentierte mir ihren glitzernd-feuchten Eingang und den bereits prall hervorstehenden Kitzler. Der Lustknopf war so gross wie eine Erdnuss, grösser als alle, die ich bisher gesehen hatte.
„Na, gefällt Dir meine Intimrasur, so bekommst Du beim Lecken keine Haare zwischen die Zähne. Komm und verwöhne mich.“ Ich hatte schon immer gerne Muschi geleckt und fiel gierig über die weit offene Spalte her. Ihr Saft roch ganz leicht nach Honig und ich fuhr mit meiner Zunge tief und tiefer hinein.
„Du magst das offenbar. Aber leck‘ mich doch bitte an meiner Knospe“, stöhnte Annemarie. Sie zeigte mir geduldig, wie und wo es für sie am Schönsten war und begann sich zu winden. „Bitte streichle noch mit einem Finger an meiner Rosette, oh, oh, jaaa.“ Ich hatte noch nie eine Frau erlebt, die ihre Wünsche so offenbarte und fühlte mich wie ein Zaunkönig. Es war einfach toll wie sie mir immer wieder kleine Hinweise und Anregungen gab.
„Jetzt schieb mir langsam einen Finger in meinen Po und kreise mit Deiner Zungenspitze um meine Klit“, stöhnte sie. „Ja, jetzt, jetzt, ich kommmmmme, oh, jaaaaaa!“ Ich spürte, wie ihr Unterleib heftig zuckte und sie stöhnte immer lauter, „was für ein herrliches Gefühl, ich komme, ich komme, ahhhhhhhhhhh.“
Endlich liessen ihre Zuckungen nach und sie kuschelte sich an mich. „Du bist sehr zärtlich und lernfähig, das war ein herrlicher multipler Orgasmus.“ Wir lagen etwa eine halbe Stunde eng umschlungen da und sprachen über alles Mögliche. Dann gingen wir zusammen ins Bad und sie seifte mich unter der Dusche tüchtig ab. Plötzlich holte sie einen Damenrasierer hervor und fragte mich, ob sie meinen Stengel und meinen Sack nicht etwas von den Haaren befreien dürfe. Ich war etwas baff, aber sie meinte, „Du wirst sehen, es fühlt sich gut an und Du wirst dann viel besser spüren wenn ich ihn wieder verwöhne.“
Nach ein paar Minuten war die Arbeit erledigt und ich sah, dass sie nur die Haare über meiner Rute stehen gelassen hatte. Sie streichelte sanft über meine Hoden und schob dann vorsichtig einen Finger in meinen After. Ich war zuerst irritiert, aber es fühlte sich gut an und das Blut pumpte heftig in meinen Schwanz. Wir trockneten uns gegenseitig ab und meine Erektion stiess immer wieder gegen ihren Bauch. Dann begaben wir uns ins Schlafzimmer und sie legte sich auf den Bauch. „Streichle mich von Kopf bis Fuss mein Süsser.“ Ich kniete mich über sie und tat, wie mir befohlen. Dabei stiess ich mit meiner Eichel bewusst immer mal wieder gegen ihren grossen geilen Hintern. Meine Hände fuhren zwischen ihre Arschbacken und ich zog sie etwas auseinander um ihr hinteres Löchlein zu betrachten. Einen Finger durfte ich ja schon vorher reinschieben und ich fragte mich, ob sie wohl auch Analverkehr machen würde. Annemarie schien zu ahnen was in mir vorging und kniete sich hin.
„Leck mir ein bisschen das Poloch und mach es ganz weich!“
Mit meiner Zungenspitze und einem Zeigfinger begann ich sie zu bearbeiten. Dann verschwand ihre Hand kurz unter dem Kissen und sie zog einen dicken Gummischwanz darunter hervor. „Schieb ihn mir in meine nasse Spalte und mach‘ weiter am Arsch“, stöhne sie.
Das Riesenteil verschwand schmatzend in ihre Möse und sie begann zu zittern vor Lust. „Jetzt will ich Deinen Freudenspender spüren, steck ihn mir in den Arsch.“ Glücklicherweise war ich da kein Anfänger mehr und wusste, dass man(n) da nicht einfach hinein rammeln durfte. Ich drückte meine heisse Eichel vorsichtig gegen ihren Schliessmuskel und schmierte etwas von ihrem Lustsaft aus ihrer Fotze über meinen Stengel. Ich spürte, wie sich Annemarie entspannte und so drang mein Prügel tief und tiefer in sie ein. Sie fickte inzwischen ihre Möse weiter mit dem grossen Gummischwanz und stöhnte vor Lust, als ich endlich ganz eingedrungen war.
„Oh wie geil, fick meinen Arsch durch, das fühlt sich super an.“
Ich passte mich ihrem Rhythmus an und immer wenn der Dildo tief in ihre Fotze eindrang stiess ich fest aber gefühlvoll in ihren Darm. Dieses Mal war es sie, die sehr rasch kam. „Jeeeeeetzt, ich spritze, oh, ohhhhh, ja.“ Annemarie kippte vornüber und lag stöhnend auf dem Bauch.
Dann zog ich mich langsam aus ihrem zuckenden Arsch zurück, säuberte meinen Riemen mit einem feuchten Tuch und legte mich auf den Rücken. Komm‘ reite mich Du geile Stute“, befahl ich ihr.
„Ich kann nicht mehr, du hast mich total geschafft.“
„Keine Widerrede, schwing Deinen Arsch über meine Latte.“
Seufzend positionierte sie sich im Reitersitz auf mir und mein Pfahl dran blitzschnell in ihre triefend nasse Lustgrotte. Ich stiess mit den Hüften nach oben, aber sie bremste mich unvermittelt.
„Lieg ganz still, ich werde Dich jetzt abmelken.“ Ich spürte, wie sie ihre Scheidenmuskeln zusammen zogen und wieder entspannten und eine grosse Hitze machte sich in meinem pochenden Schwanz breit. Wow, das war ja ein mega-feeling! Ihre Muskeln drückten meinen Ständer zusammen und lösten sich dann wieder. Minutenlang lag ich unter dieser tollen Frau die allen Kniffe zu beherrschen schien.
„Spritz mit jetzt Dein heisses Sperma ins Loch, besame mich“! Ich spürte Luststufe 10 kommen und dann jagte ich meine Ladung pumpend und keuchend in sie hinein und sah nur noch Sterne. So heftig war ich noch nie gekommen! Was zum Henker war das denn gewesen… Annemarie glitt von mir herunter und kuschelte sich eng an mich.
„Hat Dir meine Melktechnik gefallen mein junger Romeo“, flüsterte sie in mein Ohr.
Ich musste plötzlich laut lachen. „Von wegen reife Pflaume, Du bist das geilste Weib das mir je vor den Schwanz gekommen ist und attraktiv obendrein.“
Nach diesem ersten Treffen blieben wir während Jahren freundschaftlich verbunden und trafen uns auch zu einigen weiteren geilen Fickereien. Ich konnte mich wirklich glücklich schätzen, dass mir diese reife Frau viele neue Tricks und Techniken beibrachte. Leider ist sie 1989 bei einem Autounfall ums Leben gekommen, aber ich denke noch immer zärtlich an sie und der Gedanke, dass sie ihre sexuellen Gelüste voll auslebte, ist ein kleiner Trost für mich.
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