Der 2. Tag im Hallenbad
Fortsetzung von „Mein erster Schwanz im Hallenbad“:
Am nächsten Tag ging ich wieder ins Hallenbad und war gespannt ob der ältere Mann auch wieder kommen würde. Ich hatte geteilte Gefühle, einerseits war ich extrem erregt und aufgeregt und andereseits hatte ich ein schlechte Gewissen. Ich zog mich in einer Umkleidekabine um und musste an seinen großen Penis denken. Hmmm es war so erregend, als er seine Eichel immer wieder in meinen Mund drückt und als der Samen in meinen Mund spritze. Ich fing an zu zittern und konnte mich kaum konzentrieren meine Badehose an zu ziehen.
Ich schloss meine Kleider ein, in meinem Rucksack hatte ich noch einen schönen Damen Stingtange und einen Spitzen BH (ohne Bügel), Auch meine halterlosen Strümpfe hatte ich eingepackt da ich diese gerne nach dem Schwimmen unter meine Kleider anziehen wollte. Ich war so erregt und konnte kaum an was anderes denken. Mein Penis wurde schon leicht hart und ich duschte mich erst einmal kalt ab.
Ich schaute mich im Hallenbad um aber ich sah meinen Verführung von gestern leider nicht.
Als ich ins Wasser stieg machte sich die Enttäuschung bemerkbar und ich zog meine erste Bahnen.
Meine Gedanken kreisten um das gestrige Ereignis und die Frage warum er nicht kam. Ich schwomm immer schneller um meinen Frust abzubauen. Als ich so um die zwanzig Bahnen geschwommen bin, tröstete ich mich mit dem Gedanken, dass ich ja noch meinen sexy Kleider dabei hatte und mit diesen erst einmal eine Runde durch die Stadt laufen würde um mich etwas anzuheizen um dann zuhause einen schönen Vormittag zu genießen. Ich malte mir aus wie ich durch die Stadt spazierte und stieg aus dem Wasser auf dem Weg zur Dusche. Ich zog meine Badehose aus und fing wieder an mich einzuseifen. Die Dusche war komplett leer und ich lies meine Gedanken weiter ziehen. Ich stellte mir vor wie ich zuhause die Kleider auszog um mich gemütlich auf das Sofa zu legen. Meinen Dildo ganz in der Nähe um meine Rosette so richtig schön zu verwöhnen. Ich schloss die Augen und lies das warme Wasser über meinen Körper laufen. Auf einmal spürte ich einen Hand an meinem Rücken. Ein Schauer durchlief meinen Körper aber ich öffnete die Augen nicht. Die Hand wanderte weiter hinunter zu meinem Hintern. Sie streichelten mich über den Po, den Rücken und wanderten nach vorne über meinen Bauch und meine Brust. Mein Penis war richtig hart und steif nun machte ich die Augen doch auf und der älter Mann stand mit seinem riesen Ständer vor mir. Meine Hände griffen nach ihm und zogen die Vorhaut vor und zurück. Jetzt ging die Tür auf und ein weiterer Mann trat ein. Mein Herz machte einen riesen Sprung und ich seifte mich noch einmal ein und versteckte meinen Steifen, auch mein Nachbar tat es mir nach.
Ich hoffte der andere Mann verschwindet bald aber diese Gefallen tat er mir nicht, auch kamen noch weitere Menschen in die Dusche und ich ließ die Hoffnung auf einen Vorsetzung unter der Dusche sinken. Als meine Penis wieder normal Größe hatte ging ich zu meinem Handtuch und trocknete mich ab. Nach dem ich komplett trocken gerubbelt war blinzelte ich meinem älteren Herrn zu und verließ die Dusche.
Ich hoffte er würde mir nach kommen und schloss ganz langsam meinen Spind auf und trug die Kleider und meinen Rucksack in eine Kabine. Jetzt kam er von der Dusche und lächelte mich an.
Ich zog ihn in die Umkleidekabine und küsste ihn auf seinen Mund. Er erwiderte meine leidenschaftliche Küsse und zog mir mein Handtuch von der Hüfte. Er streichelte meinen Körper und gleitete langsam zu meinem Penis der schon wieder wie eine Eins stand. Ich ließ mich wieder auf die Knie sinken und fing an seinen Penis langsam mit meinem Mund zu umschließen und saugt daran. Als ich seinen Schwanz so richtig schön blies schaute ich zu ihm nach oben und sah wie er es genoss, genau wie ich. Ich leckte seinen Schafft schön rauf und runter und umschloss seinen Eichen immer wieder mit meinem saugenden Mund. Ich spürte wie er anfing zu zucken und umschloss seinen Schwanz fester mit meiner Hand, so schnell durfte er heute nicht kommen. Ich stand wieder auf und fing an ihn zu küssen. Meine Hände lagen auf seiner behaarten Brust. Als er seine Hand nach unten wandern ließ und meinen Schwanz umschloss krallte ich mich in seine Brusthaare, ich war erregt und konnte kaum an mich halten um sofort ab zu spritzen. Er setze mich auf die Bank in der Kabine und drückt mir seinen richtig großen und extrem harten Schwanz in den Mund. Er drückte meinen Kopf gegen die Kabinenwand und fing an mich so richtig in den Mund zu ficken. Dies erregt mich so richtig und ich rieb mir meinen Schwanz. Er stieß immer stärker und tiefer zu es würgte mich etwas aber es erregte mich auch extrem. Jetzt wusste ich warum es Mundfotze hieß da er immer wieder und wieder hart zu stieß. Er drückte mir seinen Schwanz ganz tief in meine Mundfotze und ließ seinen Ladung los. Ich spürte sein Sperma in meinem Hals und meinem Mund sprudelte. Jetzt kam ich auch und spritze gegen seine Oberschenkel und seinen Bauch. Ich zitterte und bekam kaum Luft aber es war der Hammer. Ich lutschte noch etwas seinen verschmierten Penis und streichelte seinen Hoden. Als meinen Atmung wieder normal war, sagt er er würde jetzt seine Kleider holen und wenn ich nichts dagegen hätte mich beim anziehen etwas zu beobachten. Ich hatte natürlich nichts dagegen, mein Körper zitterte noch immer und ich konnte mich kaum konzentrieren.
Als er wieder zurück war machte ich meinen Rucksack auf und sah dass ich ja meinen Frauen-Unterwäsche dabei hatte, aber dazu vielleicht später …… 🙂