Mein heißer Türkei Urlaub Teil 3
Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer
Phantasie.
Teil 3
Einer der Gäste versuchte, während ich gerade an Emins Schwanz lutschte, mir an meine Möse zu fassen, Emin sagte etwas auf Türkisch zu ihm und der Mann zog sich augenblicklich zurück, mein Herr und Besitzer sagte zu mir, „für diesen Fick gehörst du mir alleine“, dann drehte er mich auf den Rücken und legte sich über mich, er nahm meine Beine, legte sie sich über seine Schultern und schob mir seinen Riesenschwanz, tief in meine tropfnasse Möse. Ich hatte das Gefühl als ob ich gepfählt würde. Er fickte mich wie ein Berserker, es war besonders geil für mich, endlich einmal einen nicht mit einem Gummi versehenen Schwanz in meinem Loch zu haben, er schob seinen Schwanz in meiner Möse hin und her und ich war vor lauter Geilheit nur noch am Stöhnen und schreien, ich wimmerte geil, „fick mich Emin, ich liebe dich und deinen Schwanz, ich bin so geil, fick mich tot“. Ich weiß nicht wie viele Orgasmen ich bei diesem Fick gehabt habe, aber der größte Moment war, als mir Emin eine, wie es sich anfühlte, riesige Menge Sperma in meine Möse pumpte.
Ich weinte vor lauter Geilheit, mir liefen die Tränen über die Wange, als er seinen Schwanz aus meiner Möse zog und sich neben mir auf den Rücken legte. Ich kniete mich über ihn und leckte ihm seinen Schwanz von den Eiern bis zur Eichel, mit meiner Zunge sauber. Dann steckte ich ihm meine Zunge in seinen Anus und leckte ihn auch dort, sofort begann sein Schwanz wieder groß zu werden, er zog meinen Kopf hoch und sagte zu mir, „du hast dir deine Pause jetzt ehrlich verdient, meine kleine blonde Sklavin“. Nun erst bemerkte ich, dass alle Gäste um dass Bett standen und uns zugesehen hatten, als mich Emin vom Bett herunter zog, klatschten einige auch noch Beifall, das war einmal etwas anderes, beim Ficken war mir bis dahin noch nie applaudiert worden. Emin brachte mir mein Kleid und als ich das Kleid anziehen wollte, sah ich, dass mir mein Mösensaft und Emins Sperma, dass er mir beim Ficken reingespritzt hatte, rausgelaufen waren und auf dem Boden eine kleine Pfütze bildeten.
Emin sagte zu mir, „dass kannst du später aufwischen“ aber ich sagte zu ihm, „das ist dein Sperma“, kniete mich hin und leckte es vom Boden auf, dann nahm ich mein Kleid und ging erst mal ins Bad, wo ich mich im Bidet erst einmal wusch. Dann zog ich mein Kleid an und machte mich auf den Weg zur Terrasse, um etwas zu trinken und zu rauchen. Überall saßen die Gäste und unterhielten sich, vermutlich über die geile Schlampe, die sie gerade durchgezogen hatten. Ich setzte mich zu Emin, der schon auf der Terrasse saß und einen Drink vor sich stehen hatte, ich hatte, nachdem ich derartige Mengen Sperma geschluckt hatte, Lust auf ein Bier gehabt und hatte mir gleich eines aus dem Kühlschrank mitgebracht. Während ich rauchte, sagte Emin zu mir, „meine Freunde sind sehr zufrieden mit deinen Blas und Fickkünsten, ich habe gehört, dass sie dich als die geilste Frau im Umkreis von tausend Kilometern bezeichnet haben“. Er sagte noch, „du wirst noch ein bisschen ficken müssen, die wollen dir alle noch einmal ihre Schwänze reinstecken“, er machte eine kleine Dose auf, gab mir eine kleine Tablette und sagte zu mir, „schluck dass, diese Tablette wird deine Empfindungen noch verstärken“, ich antwortete ihm, „ich nehme weder Rauschgift noch Aufputschmittel“ und er sagte, „das ist total harmlos, du weißt, ich bin Arzt, es ist nichts was dir schaden könnte“. Also schluckte ich gehorsam die kleine Tablette und nachdem wir einige Zeit auf der Terrasse gesessen hatten, meinte er, „du könntest mal die Stimmung wieder etwas anheizen“, er sagte zu mir, „wir legen noch einmal die Platte „Je taime“ auf und du tanzt wieder dazu und ziehst dabei langsam dein Kleid aus, also noch einmal einen kleinen Striptease, wen du dein Kleid ausgezogen hast, legst du dich im Wohnzimmer auf eine Decke am Boden und machst es dir mit unserem Vibrator selbst, das wird alle wieder gewaltig anheizen“. Ich antwortete ihm, „warum nicht, ich bin deine Hure, wenn du es so willst, dann mache ich es natürlich“.
Dann sagte er noch zu mir, „du hast mir gesagt dass du nicht mehr mit meinem kleinen Bruder Selim ficken wirst, aber Selim ist so unglaublich heiß auf dich, er muss bis Mitternacht arbeiten, dann kommt er noch vorbei, schließlich warst du zuerst mit ihm zusammen und er hat dich ja schon vor mir gefickt, tu mir bitte den Gefallen und mach ihn heute noch einmal richtig fertig“. Ich erwiderte ihm, „ich habe ja schon mit deinem Bruder gevögelt, als ich dich noch nicht kannte und es heute mit einem Dutzend deiner Freunden getrieben, dann werde ich auch noch ein letztes Mal mit Selim ficken, ihm und dir zuliebe, ich wollte nichts mehr mit ihm haben, weil er dein Bruder ist, ein Schwanz mehr oder weniger, der mich fickt ist kein Problem für mich“.
Er gab mir einen Kuss, stand auf und kündigte offensichtlich meine Showeinlage an, er legte in dem riesigen Wohnzimmer eine Decke auf den Boden und legte die Platte auf. Die meisten Männer die hier rumsaßen und standen, waren noch nackt oder halbnackt, zu den Klängen von Jane Birkin tanzte ich etwas, zog mir dabei langsam mein Minikleid aus, wichste mich mit zwei Fingern in meiner Möse und hielt dem einen oder anderen meine Brust unter den Mund und ließ sie an meinen Brustwarzen lecken, vor den Männern die unten ohne waren, ging ich in die Knie, lutschte zwei, dreimal an ihre Schwänzen und tanzte dann zum nächsten. Als die Platte zu Ende war, nahm ich den Vibrator vom Tisch, legte mich auf die Decke und begann mich erst mit meiner Hand etwas zu wichsen, irgend jemand hatte die Platte wieder gestartet und so schob ich zu dem Song von Jane Birkin, den Vibrator in meine Möse, machte meine Beine so breit wie möglich und schob mir dabei den Vibrator so tief es ging, in mein, immer noch, oder schon wieder, nasses Loch, dabei steckte ich mir auch wieder einen Finger in meinen Po und stimulierte mich auch in meinem Anus.
Ich stöhnte dabei publikumswirksam, musste aber nicht viel schauspielern, denn dass Wissen, dass mir ein Dutzend geiler Männer zwischen meine Beine starrten und mir dabei zusahen, wie ich mich selbst mit einem Vibrator fickte, machte mich unendlich geil, ich kriegte dabei einen Orgasmus und schrie vor Geilheit irgend welche obszönen Sachen. Irgend etwas wie, „fickt mich alle, ihr geilen Ficker“, aber die meisten verstanden mich sowieso nicht, ich lag, geil wie Nachbars Lumpi auf der Decke und fragte in die Runde, „will mich denn keiner ficken, dann gebt mir wenigstens einen Schwanz zum Lutschen“. Die zwei Kollegen von Emin, die mich bei der Einladung zum Essen schon durchgezogen hatten, standen über mir und der eine, es war der, der mir in den Mund gepinkelt hatte, sagte, „wir werden dir unsere zwei Schwänze zugleich in dein geiles Loch schieben“. Beide hatten schon Gummis über ihren Ständern und einer legte sich jetzt auf die Decke und befahl mir, „setz dich auf meinen Schwanz“, ich gehorchte, ritt auf ihm auf und er schob mir seinen Schwanz, tief in meine Möse, nun kam der zweite von hinten und drückte mir ebenfalls seinen Schwanz, in meine von dem ersten Schwanz, schon total ausgefüllte Fotze, der, auf dessen Schwanz ich saß, zwirbelte meine Brustwarzen und fragte mich, „hast du schon mal zwei Schwänze zugleich in deiner Möse gehabt“ und ich keuchte ihm zu, „ja, aber nicht so große Prügel wie euere zwei geilen Schwänze“. Nun fingen beide an, ihre Schwänze in meine geweitete Fotze hineinzustoßen, zuerst versuchten sie es beide abwechselnd, aber dabei rutschte immer wieder einer der beiden Lustspender aus mir heraus, gleichzeitig ging es dann etwas besser und nach ein paar Versuchen, hatten sie auch einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und zogen mich richtig durch.
Ich stöhnte laut, „oh Gott, ist das geil mit zwei Schwänzen“, und schloss genießerisch meine Augen, hoffentlich kamen die beiden jetzt nicht gleich, damit ich diese geile Fickerei noch eine Weile genießen konnte. Die beiden waren ebenfalls geil und feuerten sich gegenseitig an, einer rief auf deutsch, „wir machen dich fertig, du geiles Stück“, was finden Männer wohl an einem Doppel Vaginal Fick so geil ?, dass sie die weiche, nasse Fotze einer Frau mit einem anderen Mann teilen, oder dass die beiden Schwänze sich noch aneinander rieben?, ich konnte mich nicht sehr lange mit dieser Frage beschäftigen, denn in meinem Unterleib ging die Lust jetzt ab wie eine Rakete, meine beiden Stecher stießen Ihre harten Knüppel unnachgiebig wieder und wieder tief in mich hinein und meine geile Möse nahm auch beide Schwänze auf einmal problemlos und nur allzu willig in sich auf. Ich war dabei völlig hilflos zwischen den beiden Männern eingekeilt, einer der beiden saugte sehr wild und fast schmerzhaft an meinen Brüsten und der andere hatte sich inzwischen gnadenlos fest an meinen Pobacken festgekrallt und schlug mir ab und an auch mal mit der flachen Hand auf meinen Po, es war sehr geil und ich wimmerte schon wieder irgend welche Obszönitäten, das gab morgen sicher eine Menge blauer Flecken, so hart, wie die zwei mich dabei anpackten!.
Es war dennoch unendlich geil, wie sie mich gemeinsam durchfickten, ich keuchte, jauchzte, stöhnte und schrie meine unbändige Lust lauthals hinaus, ich feuerte meine Lover noch zusätzlich an: „oh ja, es ist so geil, euch beide in meiner Fotze zu spüren! , dass tut ja so gut!, fickt mich!, härter!, fester! Oh ja! Oh ja! Oh ja!, ich will mehr! , gebt mir mehr!, ich liebe eure geilen Schwänze!“, ob sich meine beiden Stecher sonderlich um meine obszönen Anweisungen scherten, weiß ich nicht, jedenfalls fickten sie mich nach Strich und Faden durch, bis es mir noch einmal ganz mächtig kam, dabei zog sich bei mir unten herum alles krampfartig zusammen und ich schrie dabei wie am Spieß. Während ich noch die letzten Zuckungen meines Höhepunkts genoss, schoben die beiden immer noch ihre Schwänze in meiner Möse hin und her und ich brüllte wieder, „fickt mich ihr geilen Stecher, oh wie ist das geil, gebt mir euere Schwänze“. Etwas Hartes berührte jetzt mein Gesicht, ich wusste natürlich instinktiv, dass es ein Männerschwanz war, obwohl ich meine Augen geschlossen hatte, um den Fick mit den zwei Schwänzen in meiner Möse besser genießen zu können.
Ich öffnete meine Lippen, ohne meine Augen dabei aufzumachen und nahm den steifen Prügel ohne weitere Umschweife tief in meinen Mund, ich blase gerne einen harten Schwanz und hole mir auch gerne Sperma mit dem Mund, jetzt wusste ich noch nicht einmal, wessen Schwanz ich da saugte, es war mir aber auch völlig egal, so viele Schwänze nur für mich, es war einfach unbeschreiblich geil, dieser Doppelfick in meinem Loch, verschaffte mir noch einmal einen Höhepunkt und ich bekam einen Riesen Orgasmus, so total ausgefüllt und gedehnt worden war ich noch nie vorher in meinem Leben, es war wahnsinnig geil, aber auch unbeschreiblich schön. Die beiden Männer, die ihre Schwänze in meiner Möse hatten, kamen jetzt auch zu ihrem Höhepunkt und spritzen unter Gestöhne und Keuchen in die Kondome ab, auch der Mann der mich in meinen Mund fickte, spritzte mir sein Sperma in meinen Rachen und ich saugte ihm seinen Prügel auch restlos leer.
Ich öffnete meine Augen wieder und sah, dass der Mann der mich in den Mund gefickt hatte, der dicke Türke war, von dem ich anfangs dachte, hoffentlich werde ich nicht von dem gefickt, aber das war ein Vorurteil gewesen, er hatte es mir sehr gut und geil besorgt und ich leckte ihm seinen Schwanz sauber, der Kerl, der mich von hinten in die Möse gefickt hatte, stand nun auf, zog sich das Kondom von seinem Schwanz, er gab mir das Kondom und sagte zu mir, „du stehst doch so darauf Sperma zu schlucken, leck es aus“, ich nahm das Kondom und drückte mir den Inhalt auf meine Zunge, um es hinunter zu schlucken und auch ihm dann noch seinen Schwanz sauber zu lecken. Nun zog ich meine Möse von dem Schwanz auf dem ich noch saß, er war natürlich nicht mehr so groß wie vorher, zog ihm sein Kondom herunter und drückte mir dessen Inhalt ebenfalls in meinen Mund. Die Tablette, was immer das war, die mir Emin vorher gegeben hatte, wirkte unglaublich, ich war von irre vielen Männern gefickt worden, hatte unzählige Schwänze geblasen und war immer noch so geil, dass ich nicht genug Schwänze bekommen konnte und immer noch geil auf deren Sperma war.
Nun kam der Dicke, der mir gerade in den Mund gespritzt hatte und drückte mich, mit sanfter Gewalt auf die Decke, ich kniete also nun in der Hündchen Stellung auf dieser Decke und dachte, der kann doch nicht schon wieder, dem hast du ja gerade erst seinen Prügel ausgelutscht, ich spürte, wie er mir meine Pobacken weit auseinander zog, seine Zunge leckte durch meine Pospalte und drang dann in meinen Anus ein, ich fand es schon immer ziemlich erregend, wenn ich auch dort mit der Zunge verwöhnt werde, aber bisher hatte dass nur mein Mann mit mir getan. Er fickte mich mit seiner Zunge fast in meinen Arsch und ich schrie vor Geilheit, es war so unbeschreiblich geil, es war der reine Wahnsinn, was der Kerl mit seiner Zunge anstellte, dass war geiler als jeder Arschfick. Plötzlich hörte er damit auf, mir meinen Anus zu lecken, dafür steckte er mir jetzt seine Zunge in meine Möse, er leckte mir meine Fotze so geil, dass ich schon wieder einen heftigen Orgasmus bekam und meine Geilheit laut herausschreien musste. Nun kniete sich noch ein anderer Mann vor mich, zog meinen Kopf an meinen Haaren zu seinem Schwanz, dabei sagte er in gutem Deutsch, „du geiles Stück, zeig mir mal was du mit deiner Zunge alles machen kannst, Emin hat behauptet, es gibt keine Frau die geiler bläst als du“, ich stülpte meine Lippen über seinen stattlichen Schwanz und schob ihn in meinem Mund hin und her, während ich ihm mit meiner Zunge seine Eichel massierte, bekam ich fast im gleichen Moment, durch das Lecken des dicken Mannes einen heftigen Orgasmus, ich schrie diesen wie eine Irre laut heraus, trotz des dicken Schwanzes in meinem Mund.
Der Dicke der mir meinen Anus und meine Möse so geil geleckt hatte, das ich einen derart heftigen Orgasmus bekam, machte den Platz hinter meinen Beinen frei und wurde gleich von einem anderen Mann abgelöst, der mir meinen Anus mit Vaseline einrieb und mir dann seinen Riesen Prügel in meinen Arsch schob. Während mich dieser unbekannte Mann in meinen Hintern fickte, blies und leckte ich den Schwanz in meinem Mund, sein Besitzer stöhnte schon ganz schön heftig und ich entließ seine steife Rute aus meinem Mund und schleckte sie auch noch zärtlich von oben bis unten ab, das gleiche tat ich mit seinen Eiern, ich leckte bis tief hinunter zu seiner Pospalte, dann blies ich wieder weiter und schluckte seinen Schwanz tief in meine Kehle, dann entließ ich ihn wieder aus meinem Mund, knabberte etwas an seiner Eichel, leckte ihm diese und schluckte dann wieder an seinem Prügel, in diesem Moment spritzte er mir auch schon seine Sahne in meinen Mund.
Von hinten wurde ich von dem Unbekannten immer noch in meinen Arsch gefickt und ich schrie einfach „fick, fick mich du geiler Stecher“, obwohl er mich vermutlich sowieso nicht verstand, ich leckte dem Mann den ich gerade geblasen hatte, noch seinen Schwanz sauber und saugte zum Abschluss noch einmal mit aller Kraft an seiner Eichel. Er sagte zu mir, „du geiles Stück bist wirklich die geilste Bläserin die ich je kennen gelernt habe, ich habe dich vorher schon gefickt und das war schon sehr geil, denn du hast eine ziemlich enge und geile Möse, aber dein Blow Job ist wirklich das größte“. Nun spritzte auch der Mann, der mich in meinen Arsch fickte ab und zog seinen Schwanz aus meinem Anus, er hatte vermutlich zugesehen, wie ich die beiden Kondome der beiden Ficker vor ihm ausgedrückt und den Inhalt geschluckt hatte, denn auch er gab mir sein benutztes Kondom zum Auslutschen, ich tat ihm den Gefallen und schluckte auch sein Sperma hinunter. Schön langsam tat mir von der wahnsinnigen Fickerei, fast jeder meiner Knochen im Leib weh, ich ging zu Emin und sagte zu ihm, „ich kann bald nicht mehr, bitte lass uns langsam Schluss machen“ und er sagte zu mir, „wir machen es so, wie letzte Woche in der Bar, ich verbinde dir die Augen, wir legen dich auf den Tisch und jeder der will, kann dich noch einmal ficken oder sich von dir seinen Schwanz blasen lassen“, er wartete keine Antwort von mir ab und holte eine Augenbinde, während ein paar der anderen Männer den Tisch leer räumten, dann band er mir die Binde über meine Augen, führte mich zum Tisch und ein paar der Männer hoben mich auf diesen hinauf.
Der Umstand, dass ich nun nicht mehr sehen konnte, wer mich fickte oder mir seinen Schwanz in den Mund schob, heizte meine Geilheit wieder an, ich lag kaum auf dem Tisch, sie hatten mich so hingelegt, das meine Beine an der Tischkante herunter hingen, bekam ich schon den ersten Schwanz in meine Möse gerammt, ich rief nach Emin und als er sagte, „ich bin da Chris“, bat ich ihn, „bitte Emin, lass mich nicht ohne Gummi ficken“ und er sagte, „ich habe es dir versprochen, keiner, außer mir wird dich ohne Gummi ficken“. Inzwischen hatte ich auch schon wieder einen Schwanz im Mund der mir aber gleich sein Sperma reinspritzte, auf meinem ganzen Körper spürte ich Hände und Finger, einige Männer standen offensichtlich neben dem Tisch, denn ich hörte sie atmen, sie hielten sich aber noch zurück und geilten sich offenbar nur am Anblick des Treibens auf, doch es dauerte nicht sehr lange, bis ich eine Hand spürte, die meinen Po massierte, während ein anderer meine Nippel hart leckte, jemand spreizte mir meine Beine, während wieder andere, sich mit meinen Titten, Beinen und meinem Bauch beschäftigten.
Die Situation war mehr als geil, was sich natürlich auch an der Feuchtigkeit meiner Möse bemerkbar machte, ich tropfte schon wieder vor Geilheit, das nutzte einer der Männer aus und schob mir gleich mehrere Finger in mein triefendes Loch, um mir dann seine Finger zum Ablecken in meinen Mund zu schieben, die ich ihm auch gehorsam, wie einen Schwanz ableckte. Plötzlich bekam ich auch wieder einen Schwanz in meinen Mund geschoben, gierig machte ich meinen Mund auf und leckte und saugte an dem geilen Pimmel, ich spürte genau wie er in meinem Mund immer größer wurde, dieser Umstand geilte mich noch mehr auf, mit meinen Händen versuchte ich, noch mehr Schwänze zu erwischen und kurze Zeit später wichste ich auch noch zwei weitere Schwänze.
Meine Muschi wurde mir inzwischen weit auseinander gezogen und zu den Fingern, die in meinem Loch herum spielten, kamen jetzt noch weitere hinzu, die meinen Kitzler massierten und sich einen Weg zu meinem Poloch suchten, ich verlor total die Orientierung, gab mich einfach diesem geilen Spiel hin und stöhnte vor Lust, der Schwanz in meinem Mund schwoll noch einmal zu voller Größe an, bevor er mir, in mehreren Schüben, seinen Saft in meinen Mund spritzte, ich versuchte, soviel wie möglich von seiner Sahne zu schlucken und ihm dann auch noch seinen Schwanz sauber zu lecken, als mir auch schon der nächste Lustprügel zwischen meine Lippen geschoben wurde und nach ein paar Stößen, die er mich in meinen Mund fickte, ebenfalls in meinem Mund abspritzte. Ich hatte das Sperma des letzten Schwanzes noch nicht ganz runtergeschluckt und bekam schon die nächste Ladung in meinen Mund, die beiden Schwänze in meinen Händen waren jetzt auch zum Abschuss bereit und einer der beiden ersetzte die Finger, die mich dabei in meine Möse gefickt hatten durch seinen Schwanz und fickte mich schnell und hart, genauso wie ich es am liebsten mag, der zweite Schwanz, bahnte sich jetzt einen Weg in meinen Mund und ich begann, heftig an ihm zu saugen.
Die Geräusche um mich herum, ließen mich vermuten, dass immer mehr Männer um mich herum standen und sich ihre Schwänze hart wichsten, aber das Wichsen war ihnen offensichtlich nicht genug, nach und nach machten sie sich an meiner Fickspalte zu schaffen, Emin sorgte dafür, dass jeder ein Gummi darüber hatte, so hoffte ich wenigstens und sie nahmen mich einer nach dem anderen richtig ran, ich bekam einen Schwanz nach dem anderen in meine Fotze gerammt, ich schrie meine Orgasmen laut heraus und wusste schon gar nicht mehr, wie viele Männer mich hier vögelten und wie viele Schwänze ich geblasen hatte, ich hatte nicht mitgezählt, aber ich glaube dass ich auf dem Tisch von sechs Männern gefickt wurde und ebenso oft einen Schwanz ausgesaugt hatte. Als der letzte Ficker seinen Schwanz aus mir gezogen hatte, nahm Emin mir die Augenbinde ab und befahl mir „drehe dich auf deinen Bauch“, ich gehorchte ihm und sah, dass er neben meinem Kopf stand und diesmal keinen Gürtel, sondern eine richtige Peitsche, mit mehreren kurzen Lederriemen in seiner Hand hielt, er sagte zu mir, „zur Belohnung, dass du mit allen meinen Freunden gefickt hast, werde ich dich jetzt etwas verwöhnen“, er sagte noch zu mir, „keine Angst, diese Peitsche hinterlässt keine Spuren, man wird deinem süßen Arsch nichts ansehen“, dann holte er mit der Peitsche aus und zog sie mir über meinen Hintern, es tat brutal weh, aber ich hatte im gleichen Moment einen riesigen Orgasmus, ich hatte einen derart starken Abgang, dass mein Mösensaft in Strömen auf den Tisch lief.
Immer wieder hieb Emin mir seine Peitsche über mein Hinterteil, bei jedem Hieb spürte ich, wie mir mein Blut in meine Pobacken schoss, ich fühlte einen wahnsinnigen Schmerz, aber auch eine wohlige Wärme im ganzen Körper und bei jedem seiner Hiebe durchlief mich ein elektrifizierendes Gefühl, ich stammelte, „Emin, bitte hör nicht auf“, ich wimmerte vor mich hin, mir liefen die Tränen über meine Wangen, die sich mit meinem Lidschatten vermischten und so mein Make Up ruinierten. „Oh meeeeeiiiin Goooooott!“, schrie ich, oh…..ja..ahh…ah….ah….bitte, bitte…..hör nicht auf!!!!“. Emin schlug mich weiter und ich schrie und schrie, aber nicht vor Schmerzen, sondern weil es so unglaublich geil für mich war, von Emin vor allen seinen Freunden gepeitscht zu werden. Nun befahl mir Emin, „leg dich auf den Rücken und mache deine Beine breit“, ich ahnte, nein, ich wusste was kommen würde, gehorchte ihm aber und riss meine Beine so weit auseinander wie ich nur konnte und Emin schlug mir mit der Peitsche mitten zwischen meine Beine, genau über meine Schamlippen, der zweite Schlag traf genau auf meinen Kitzler, ich schrie und stöhnte, wusste aber selbst nicht, ob ich jetzt vor Schmerzen oder vor Geilheit schrie.
Emin half mir vom Tisch und ich sah, dass die restlichen 6 oder 7 Gäste die noch da waren, alle um den Tisch herum standen und dabei zugesehen hatten, wie ich von ihm ausgepeitscht wurde. Emin nahm mich jetzt in seine Arme und sagte zu mir, „ ich liebe dich, meine kleine blonde Hure“, ich antwortete ihm, „ich liebe dich, deinen Schwanz und deine Peitsche“, er küsste mich mit einem richtigen Zungenkuss, dass rechnete ich ihm hoch an, denn schließlich hatte ich das Sperma von vielen seiner Freunde in meinen Mund gespritzt bekommen. Ich ging ins Bad um mich wieder etwas herzurichten und als ich fertig war, waren die Gäste alle gegangen, ich hatte dann zusammen mit Emin, notdürftig etwas aufgeräumt und das Bett neu bezogen, das Laken war von unseren Aktivitäten an diesem Abend ziemlich mitgenommen. Wir waren kaum damit fertig, als es klingelte, Emin sagte zu mir, „bitte mach auf, dass wird Selim sein“. Ich öffnete die Türe und es war tatsächlich Selim der vor der Tür stand, er kam herein, nahm mich in den Arm und gab mir gleich einen Zungenkuss, während er mir dabei eine Hand unter meinen Minirock schob, Emin stand in der Tür zum Schlafzimmer und signalisierte mir, dass ich mit Selim ficken durfte, ich wollte Selim etwas schocken, schob seine Zunge aus meinem Mund und sagte zu ihm, ich habe gerade von allen Freunden Emins, ihr Sperma in meinen Mund gespritzt bekommen und er sagte, „das ist mir egal, du bist jetzt meine Hure, Emin hat es mir versprochen, du wirst jetzt alles tun was ich will“ und ich antwortete ihm, „er hat es mir gesagt, was willst du mit mir machen?“ und er befahl mir in barschem Tonfall, „zieh dich aus du geiles Stück“.
Ich hatte gerade nach dem Duschen frische Strümpfe angezogen und den Slip ouvert gewechselt, nun zog ich mir das Minikleid wieder aus und Selim bekam große Augen, als er das rote Korsett, meine nackten Titten und die roten Strapsstrümpfe sah. Er befahl mir, „hol mir meinen Schwanz raus und blas ihn mir“, ich knöpfte ihm gehorsam seine Hose auf, zog sie ihm mitsamt seinem Slip bis zu den Knöcheln herunter und er stieg aus seiner Jeans. Nun kniete ich mich hin, nahm seinen Schwanz in meinen Mund und fing an, ihn zu blasen. Von den vielen Schwänzen, die ich an diesem Abend schon geblasen hatte, tat mir in meinem Mund schon alles weh, aber trotzdem geilte es mich auch schon wieder auf, Selims, nicht gerade kleinen Schwanz in meinem Mund zu haben.
Nach einigen Minuten war sein Penis richtig hart und er wollte mich auf den Boden drücken um mir seinen Schwanz in meine Möse zu schieben, ich sagte zu ihm, „nicht ohne Gummi, im Wohnzimmer liegen noch jede Menge Feucht Präser“ und er meinte, „ich habe dich schon ohne Gummi gefickt“, worauf ich ihm antwortete, „nur dein Bruder darf mich ohne Gummi ficken“. Emin mischte sich jetzt ein und sagte zu mir, „ich versichere dir, er ist gesund, ficke mit ihm ohne Gummi, er glaubt, er liebt dich und er wird es mir nicht verzeihen, wenn du nach Hause fliegst ohne dass er noch mal richtig mit dir ficken konnte“, derartig sanfte Töne war ich von meinem türkischen Macho nicht gewöhnt, darum gab ich nach. Selim drückte mich auf den Boden, legte seinen Kopf zwischen meine Schenkel und leckte mich erst einmal, Emins Tablette wirkte offensichtlich immer noch, den ich bekam sofort wieder einen Orgasmus, ich winselte nach Selims Schwanz und bettelte ihn an, „bitte, bitte, fick mich jetzt“, er hörte auf mich zu lecken, nahm meine Beine, legte sie sich über seine Schultern, rammte mir seinen Schwanz in meine Fotze und fickte mich so hart und tief, dass ich vor lauter Geilheit schrie, sein Schwanz war genau so riesig wie der seines Bruders.
Er rammelte mich wie wild und ich winselte, außer mir vor Geilheit, unter seinem Schwanz, als ich spürte, wie er mir eine satte Ladung Sperma in meine Möse pumpte, drückte ich ihn von mir weg, legte mich über ihn und saugte ihm das restlich Sperma aus seinem Schwanz, nun stand plötzlich Emin neben uns und sagte, „lasst uns ins Bett gehen“, wir gingen ins Schlafzimmer und legten uns zu dritt in das große Rundbett. Emin sagte zu mir, „blas ihm seinen Schwanz wieder hart, dann werden wir zwei dich gemeinsam in deine geile Möse ficken“, ich ließ mir dass nicht zweimal sagen, die Aussicht auf einen nochmaligen Doppel Vaginal Fick machte mich schon wieder ganz geil, ich blies so gut ich konnte Selims Schwanz und nach kurzer Zeit war er wieder groß und hart, er legte sich auf den Rücken und ich setzte mich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schwanz, er nahm gleich meine Titten in die Hände und knetete mit jeder Hand eine meiner Brüste, Emin schob mir nun von hinten, ebenfalls seinen Schwanz in meine Möse und ich hatte nun die Schwänze von beiden Brüdern in meiner Fotze, die beiden Riesenprügel rammelten mich derart heftig, ich hatte dabei das Gefühl, die beiden Lustschwengel würden mich unten zerreißen, aber es war unglaublich geil und während mich die beiden wild vögelten, wimmerte und stöhnte ich meinen Orgasmus heraus, so war ich noch nie gefickt worden und ich stammelte den beiden zu, „ihr seid die geilsten und besten Ficker auf der Welt“.
Nach einiger Zeit spritzten mir die beiden, fast gleichzeitig, ihren Saft in meine Möse, ich wimmerte nur noch vor mich hin, so geil war ich, die beiden zogen ihre nassen Schwänze aus meiner Möse, setzten sich beide auf die Bettkante und hielten mir ihre Schwänze zum Sauberlecken hin. Ich leckte ihnen ihre beiden Prachtstücke sauber und mein Mösensaft und das Sperma der zwei Brüder, liefen mir die Innenseite meiner Schenkel herab, Emin streifte die zähe Flüssigkeit mit den Fingern von meinen Beinen und steckte mir dann seine Finger zum Sauberlecken zwischen meine Lippen, ich leckte meine und ihre Körperflüssigkeit begeistert von seinen Fingern ab, es schmeckte einfach geil. Nun zog mich Selim wieder auf das Bett und fickte mich mit dem Vibrator in meine Möse, dabei steckte er mir zwei Finger in mein Poloch und fickte mich mit seinen Fingern in meinen Arsch, dabei hatte ich fast sofort wieder einen Orgasmus und sagte, als dieser abgeklungen war, zu beiden, „kniet euch auf das Bett“, sie folgten meiner Auforderung und ich leckte ihnen ihre Polöcher so geil aus, wie es vorher der dicke Gast bei mir getan hatte. Ich drückte erst Emin seine Pobacken auseinander und weitete die Öffnung mit zwei Fingern etwas, dann schob ich ihm meine Zunge so tief wie möglich in seinen Anus, während ich meine Zunge in seinem Anus bewegte, weitete ich mit der anderen Hand dass Loch seines Bruders um dann auch dieses Loch zu lecken.
Das machte die beiden sehr geil, aber bei Emin war jetzt endgültig der Tank leer, er hatte mich ja, bevor Selim kam, schon mehrmals gefickt, Selim bekam noch einen Ständer und wollte mich unbedingt noch in meinen Arsch ficken, ich wusste ja, dass er da gewaltig darauf stand. Ich fragte Emin, ob sein Bruder mich in meinen Hintereingang ficken dürfe und Emin sagte zu Selim, „fick die geile Hure, so lange du willst und kannst“. Selim fragte mich, „darf ich dich ohne Gummi ficken“ und nachdem er mich ja vorher schon ohne Schutz in meine Möse gefickt hatte, stimmte ich natürlich zu.
Er sagte zu mir, „bleib auf dem Bett knien“ und ging ins Bad, um die Vaseline zu holen, dann rieb er mir mein Poloch, es war ja heute schon ein paar mal geweitet worden, mit Vaseline ein und salbte auch seinen, schon wieder steinharten Schwanz mit Vaseline, dann kniete er sich hinter meine Schenkel und schob mir seinen Schwanz in mein enges Loch, ich war heute ja schon so oft in alle Löcher gefickt worden, dass mir alles weh tat, weil alle meine Löcher schon wundgefickt waren, aber als er seinen Schwanz in meinem Anus hin und her schob, hatte ich gleich wieder einen Orgasmus und schrie und stammelte nur noch irgend welche obskuren Obszönitäten. Er fickte mich wie ein Berserker und ich war nur noch am Wimmern, Schreien und Stöhnen, das war der Fick meines Lebens, er fickte mich unglaublich lange und ich glaube, ich war kurz davor ohnmächtig zu werden. Emin lag neben uns auf dem Bett und sah dabei zu, wie ich von seinem Bruder in meinen Arsch gefickt wurde, ich bekam außer dem Schwanz in meinem Arsch nichts mehr mit und ich weinte vor Geilheit, als Selim mit einem Urschrei in meinem Anus abspritzte, als ich spürte, wie er mir sein heißes Sperma in meinen Darm pumpte, wurde mir kurz schwarz vor Augen.
Er zog seinen Schwanz aus meinem Hintereingang und legte sich erschöpft neben seinen Bruder, ich zitterte noch von meinem abklingenden Orgasmus, ich war nur noch ein zitterndes Stück Geilheit und Emin befahl mir jetzt, „lecke Selims Schwanz noch sauber, du geiles Stück“, ich versenkte meinen Kopf in Selims Schoß, es war mir völlig egal, dass dieser Schwanz gerade in meinem Arsch gewesen war, ich stülpte meinen Mund darüber und schob meine Lippen über seinem Schaft auf und ab. Es schmeckte ziemlich bitter und fettig, vermutlich von der Vaseline, aber auch herrlich nach Sperma, dann nahm ich seinen Schwanz in meine Hand und leckte ihm die Eichel, den Schaft und auch seinen Sack und die Arschfurche mit meiner Zunge sauber, das eben, war einer der geilsten und besten Ficks meines Lebens gewesen, ich hatte selten einen solchen Super Orgasmus erlebt.
Dann legte ich mich auch auf das Bett und bin sofort eingeschlafen, als ich am Morgen erwachte, gab es keine Körperöffnung, die mir nicht weh tat von der Wahnsinns Fickerei der vergangenen Nacht, meine Beine waren mit Selims Sperma und meinem Mösensaft verklebt und wir lagen zu dritt, nackt auf dem Bett, Emin, Selim und ich. Beim Frühstück sagte Emin, „heute Abend werden wir zu dritt Abschied feiern, Selim hat heute Abend noch frei“. Emin fuhr mich nach dem Duschen ins Hotel und sagte zu mir, „ich hole dich später zum Essen ab“ und ich ging in mein Hotel, um schon etwas zu packen.
Emin holte mich im Hotel ab, er hatte einen blonden, deutschen Freund dabei, der Mann war sehr groß und sah ausnehmend gut aus. Er stellte ihn mir als Manfred vor und sagte zu mir, „Manfred wird mit uns essen gehen“, wir gingen wieder in das Restaurant in dem wir gestern auch schon gegessen hatten, ich setzte mich auf einen Stuhl und mein kurzes Kleid rutschte mir dabei fast bis über meine Oberschenkel hoch, Manfred setzte sich neben mich und als sich zufällig unsere Knie berührten, ging ein kleines Kribbeln durch meinen Körper. Wir bestellten unser Essen und eine Karaffe Rotwein, Manfred berührte mehrmals, wie unabsichtlich an den verschiedensten Stellen meinen Körper, die Beule in seiner Hose war für mich auch nicht zu übersehen, der Typ war offensichtlich ziemlich scharf auf mich. Auch Emin waren diese Signale nicht entgangen, er sagte zu Manfred, „meine kleine blonde Hure hat dich sichtbar beeindruckt?“ und dieser antwortete ihm, „ wenn ich ehrlich bin, muss ich dir sagen, dass deine hübsche Freundin schon ziemlich unanständige Gedanken in mir weckt“, darauf befahl Emin mir, in einem Ton der keinerlei Widerspruch zuließ, „gehe mit Manfred runter in die Toilette und lass dich von ihm ficken“.
Manfred sah ihn ungläubig an und Emin sagte zu ihm, „sie tut alles was ich ihr befehle, wenn nicht, wird sie meine Peitsche zu spüren bekommen“, wandte sich dann an mich und befahl mir, „du wirst alles tun was er von dir verlangt“. Während ich ergeben nickte, sagte Manfred zu Emin, „ich wüsste nichts besseres, als mit deiner blonden Freundin zu ficken, sie ist bestimmt ein ziemlich heißes Stück“ und ging als erster zu den Toiletten, die sich im Keller befanden. Er wartete vor der Türe auf mich, ehrlich gesagt war auch ich jetzt geil darauf, von ihm gefickt zu werden, wenn es mir auch an einem anderen Ort lieber gewesen wäre. Er schob mich in die geräumige Toilette, verriegelte die Türe und fiel sofort über mich her, er knetete mir meine Titten durch das Kleid, küsste mich dabei heftig. Während ich ihm schon seine Hose öffnete und seinen bereits steifen Schwanz herausholte, griff er mir unter mein Kleid und ließ seine Hand in meinen Slip fahren.
Er ließ seinen Mittelfinger zwischen meine Schamlippen gleiten und streichelte so gekonnt meinen Kitzler, dass ich gleich einen ersten Orgasmus bekam, jetzt ging ich in die Knie, nahm seinen steifen Schwanz in meinen Mund und fing an, ihm einen zu blasen. Er hielt meinen Kopf fest und fickte mich regelrecht in meinen Mund, während ich meine Zunge um seine Eichel kreisen ließ, „ja, das ist gut, aber ich will noch nicht spritzen“, keuchte er und zog seinen Schwanz aus meinem Mund, „komm, dreh dich um“, flüsterte er und zog mich hoch. Ich tat es und er drückte mich nach vorn, ich stützte mich mit den Händen an der Toilettenschüssel ab, er schob mir mein Kleid hoch und zog mir meinen Slip herunter, ich sagte zu ihm, „zieh dir bitte das Kondom über, bevor du mich fickst“ und er rollte sich brav den Pariser, den ich ihm vorher in die Hand gedrückt hatte, über seinen harten Schwanz. Ein paar mal rieb er seinen Schwanz zwischen meinen Schamlippen und drang dann voll in mich ein, ich stöhnte geil auf und drückte ihm meinen Arsch entgegen, damit er tiefer in mich eindringen konnte, er fing sofort an, mich richtig durchzuficken und verpasste mir schon wieder einen heftigen Orgasmus, „ja, das ist geil“, stöhnte er während er mich fickte… „deine Fotze ist so schön eng und feucht… „.
„Ja, komm tiefer rein mit deinem harten Schwanz… fick mich richtig schön durch“, keuchte ich geil und er tat was ich verlangte, immer wieder rammte er seinen Pimmel in meine, inzwischen natürlich klitschnasse Möse und verpasste mir einen Orgasmus nach dem anderen, plötzlich spürte ich, dass er mir seinen Daumen in meinen Hintern schob und mich so mit seinem Finger in den Arsch fickte, „das ist so geil, mach weiter so……“, stöhnte ich und fing an, mit meinem Hintern etwas zu kreisen, nach ein paar weiteren Fickattacken bekam ich einen so heftigen Abgang, dass mir meine Knie weich wurden und ich nicht mehr stehen konnte, er zog seinen Schwanz aus meiner Möse heraus und legte mich rücklings auf den Boden der Toilette, dann spreizte er meine Beine und drang in dieser Stellung wieder in mich ein, ich verschränkte meine Beine hinter seinem Rücken und fing an, im Ficktakt gegen seine Stöße zu arbeiten, „ja – mach’s mir, besorge es mir… „, stöhnte ich und fing an meine Scheidenmuskeln rhythmisch zusammenzuziehen und wieder loszulassen, „Heeehhh, willst du mich schon zum spritzen bringen“, keuchte er und sah mich an, „ja, ich möchte, dass du jetzt auch kommst“, stöhnte ich, „ich will aber noch nicht, ich habe noch etwas anderes mit dir vor!“, keuchte er und zog seinen Schwanz aus meiner Möse, bevor er doch noch spritzen würde.
„So, jetzt dreh dich wieder um, damit ich dich nochmals von hinten ficken kann“, sagte er, bereits heftig atmend, zu mir, ich drehte mich bereitwillig um und kniete mich auf allen vieren vor ihn, er versenkte seinen Schwanz in meiner nassen Möse und führte ein paar gezielte Fickstöße aus, was bei mir gleich wieder zu einem Orgasmus führte. Ich wimmerte meine Lust heraus, ob mich jemand hören konnte, war mir mittlerweile völlig egal, als er plötzlich seinen Schwanz aus meiner Möse zog und ihn an meiner Rosette ansetzte, hielt ich in Erwartung des kommenden Schmerzes die Luft an, „so, jetzt bekommst du noch einen Arschfick verpasst“, keuchte er, schob seinen Prügel in mein enges Poloch und glitt ohne Schwierigkeiten ganz in meinen Hintern, „bitte, bitte sei vorsichtig..“, stöhnte ich als er ganz in mich eindrang. Als sein Schwanz dann tief in meinem Anus steckte, griff er mir von hinten zwischen meine Beine und rieb meinen Kitzler, während er seinen Schwanz in meinem Darm hin und her bewegte, durch die gleichzeitige Kitzlerbehandlung fing ich an, den Arschfick richtig zu genießen und begann gewaltig zu stöhnen, „ja, fick mich, das ist wunderschön, fick meinen Arsch, schieb ihn mir ganz rein“, keuchte ich geil und fing jetzt an, gegen ihn zu bocken, er stieß seinen Schwanz immer wieder ganz in meinen engen Hintern und streichelte dabei weiter meinen Kitzler. Ich spürte, dass auch er bald soweit sein würde, denn er wurde immer schneller, keuchte schon ziemlich geil und ich hatte dass Gefühl, sein Schwanz würde immer dicker, ich sagte zu ihm, mach dir das Gummi runter und steck mir deinen Schwanz in den Mund, damit ich ihn dir aussaugen kann, er zog gleich seinen Schwanz aus meinem Hintern, zog sich das Gummi herunter und warf dieses in die Toilettenschüssel.
Ich kniete mich vor ihn, nahm seinen steifen Schwanz in meinen Mund, „ich spritz dir jetzt mein Sperma in dein Maul „ stöhnte er gierig und ich erwartete sehnsüchtig seine Ladung, ich stöhnte, „ ja komm, spritz mir deinen ganzen Saft rein“ und lutschte und saugte an seinem Schwanz, „ja, ich komme,… ich spritze“, stöhnte er auf und dann spürte ich, wie sein Schwanz zu zucken anfing und mir seinen Spermaschwall in meinen Mund pumpte. Und wie er spritzte, sein Sperma sprudelte wie ein Wasserfall, überströmte meinen Mund, ich schluckte seine würzige, mit Schweißtröpfchen gemischte, salzige Sahne voller Gier, aber es war soviel, dass ein Teil seines Saftes wieder aus meinem Mund floss und von meinem Kinn auf meine Titten tropfte, es war einfach herrlich. Danach kniete ich noch minutenlang still vor ihm und spürte, wie sein Schwanz in meinem Mund kleiner wurde, dabei bekam ich einen erneuten Orgasmus, konnte ihn aber nicht herausschreien, weil ich den Mund noch mit seinem Sperma voll hatte und diese Menge nicht so schnell herunter schlucken konnte.
Ich saugte ihm dann seinen Schwanz noch total leer und leckte ihn dann auch noch richtig sauber, „Mann Chris, das war geil, du hast einen wunderschönen, engen Arsch, der zum Ficken geradezu geschaffen wurde, der ist noch enger als deine Möse„ , stammelte er und gab mir, obwohl ich gerade sein Sperma im Mund gehabt hatte noch einen langen und geilen Kuss, dann sagte er noch zu mir, „du bist die beste und geilste Bläserin, die mir jemals meinen Schwanz gelutscht hat“.
Ich zog mich wieder an und säuberte mich etwas mit einem Taschentuch, in der Höhe meines Busens waren ein paar Spermaspritzer auf meinem Kleid, dann ging ich voraus um nicht aufzufallen. Als ich mich an unseren Tisch setzte, sagte Emin zu mir, „ihr wart aber sehr lange weg“, worauf ich zu ihm sagte, „du hast mir befohlen mit ihm zu ficken und er hat mich in die Möse, den Arsch und in meinen Mund gefickt, es war sehr geil, ich danke dir Emin, ich bin dabei mehrmals gekommen. Ich freue mich schon, wenn wir nach Hause kommen, auch deinen Schwanz in mir zu spüren“. Nun kam auch unser deutscher Gast von der Toilette zurück, setzte sich zu uns an den Tisch und sagte zu Emin, „deine Kleine ist der geilste Ofen, den ich jemals gefickt habe, du bist ein Glückspilz, so ein geiles Stück zu besitzen“. Emin sagte zu ihm, „hoffentlich hat dich meine Hure so bedient, wie du es von ihr erwartet hast, wenn nicht, muss ich sie bestrafen“. Manfred sagte, „es war sehr geil, Chris hat eine sehr enge Möse, es wäre mir einiges wert, wenn ich deine geile Hure einmal mit dir zusammen ficken dürfte, es würde mich unendlich geil machen, sie einmal auspeitschen zu dürfen, während sie dir deinen Schwanz bläst“. Emin sagte zu ihm, komm heute gegen 20 Uhr zu mir in die Wohnung, dann wird sie dir deine Wünsche erfüllen, er wand sich an mich, „du willst heute Abend doch sicher gerne von Manfred, Selim und mir gefickt werden“.
Ich erwiderte ihm, „du weißt, ich mache alles was du willst Emin“ und zu Manfred sagte ich, „es freut mich, wenn du mit mir zufrieden warst und ich werde dich heute Abend ebenso verwöhnen, wenn es mein Herr so wünscht“. Am Abend waren wir schon um 19 Uhr in Emins Wohnung, ich sprach mit Emin über unsere Beziehung, wir hatten uns geeinigt, dass ich erst mal nach Hause fliege, mir über meine Gefühle klar werde und eventuell im Herbst wieder für einen Urlaub kommen werde, aber dann konzentrierten wir uns auf unser letztes geiles Erlebnis, ich trug mein Minikleid, darunter wieder das rote brustfreie Korsett, dass mir Emin gekauft hatte, einen offenen Slip, rote Strümpfe und natürlich einen Strumpfgürtel. Emin sagte zu mir, „ich werde deine devote Ader heute bis zum Äußersten ausreizen, es wird heute Abend sehr hart für dich werden, deshalb werden wir ein Codewort vereinbaren, wenn du davon Gebrauch machst, wird sofort aufgehört“. Ich antwortete ihm“ das wird nicht nötig sein, ich will und werde alles aushalten, was du von mir verlangst“. Gegen 20 Uhr läutete es, Selim kam als erster, er griff mir zur Begrüßung gleich zwischen meine Beine und fickte mich mit dem Finger etwas in meine Möse, kurz darauf klingelte es erneut und Manfred, ein paar Rosen in der Hand, kam herein, begrüßte mich mit den Worten, „hallo, du geiles Stück, ich habe eine Viagra eingeworfen, damit ich dich ficken kann, bis du nicht mehr kannst“.
Emin sagte zu ihm, „Manfred, du darfst Chris nur mit Gummi ficken, Semin und ich ficken sie ohne, wir wollen es ja heute Abend etwas härter haben, also gibt es ein Codewort, wenn Chris das Wort Heimflug sagt, wird ohne wenn und aber, mit jeder Aktion sofort aufgehört“, die beiden nickten zustimmend, Emin öffnete mir den Reißverschluss meines Kleides und zog mir dieses einfach über den Kopf.
Manfred pfiff anerkennend durch die Zähne, als er mich in dem roten, brustfreien Korsett sah und sagte zu mir,“ Mann, oh Mann, Chris, du bist ein richtig heißer Ofen, da geht mir gleich das Messer in der Hose auf“. Wir gingen alle ins Schlafzimmer und Emin befahl mir, mich auf allen vieren auf das Bett zu knien, was ich auch gehorsam tat. Emin drückte Manfred die Peitsche in die Hand, kniete sich vor mich und befahl mir, „lutsch mir meinen Schwanz“, zu Manfred sagte er, „wenn Chris mich bläst, darfst du sie dabei peitschen, schlag ruhig fest zu“, von hinten zog mir jemand meinen Slip herunter und ich begann, an Emins Schwanz zu saugen. Manfred zog mir, während ich heftig an Emins Prügel leckte und saugte, von hinten die Peitsche über meinen nackten Hintern, ich schrie kurz auf und er rief bei jedem Schlag, „nimm die Peitsche du geiles Stück, liebst du es gepeitscht zu werden ?“, ich stöhnte, „es ist so geil, bitte schlag mich weiter“ und lutschte dabei weiter an Emins Schwanz. Plötzlich hörte Manfred auf, mir die Peitsche zu geben, stattdessen schob er mir seinen Schwanz von hinten in mein Loch. Während er mir seinen Prügel immer wieder in meine Möse rammte, blies ich Emins Schwanz und wichste mit einer Hand noch Selims Rute, der sich neben mich auf das Bett gekniet hatte, ich hatte noch Emins Pimmel im Mund, als ich einen gewaltigen Orgasmus bekam und so kamen meine Stöhnlaute nur sehr gedämpft aus meinem Mund. Nun spritzte mir Emin seine Ladung Sperma in meinen Mund, während mich Manfred wie ein Berserker weiter fickte.
„Oh, Gott, hast du einen geilen Schwanz?“, stammelte ich, als er anfing, mich noch tiefer zu stoßen, „komm, macht’s mir, fickt mich richtig durch, ich will, dass ihr alle drei mich richtig rannehmt und durchfickt“, keuchte ich, während ich immer geiler wurde und Emins Schwanz dabei sauber leckte“, „ja… mir kommt’s schon wieder, ist das schön“, stöhnte ich auf. „Komm, jetzt darfst du auf meinem Schwanz reiten, du geiles Stück“, sagte Manfred zu mir und zog seinen Schwanz aus meiner Möse, er legte sich auf das Bett und ich setzte mich auf seinen Prügel, während Selim mir mein Poloch mit Vaseline eincremte und mich dann in meinen Arsch fickte.
Ich spürte wie sich die zwei großen Schwänze in meinen beiden Löchern fast aneinander rieben, es war sehr geil für mich, die beiden fickten mich nach allen Regeln der Kunst und besorgten mir einen Orgasmus nach dem anderen. Ich massierte Manfreds Schwanz, auf dem ich ritt, mit meinen Scheidenmuskeln, was ihn merklich erfreute, immer wieder stießen sie ihre Schwänze in meine beiden Löcher und nun bekam ich auch schon wieder Emins Schwanz in meinen Hals geschoben, ich wurde nun also von drei Schwänzen gleichzeitig gefickt, ich keuchte und stöhnte in einer Tour und genoss die drei Schwänze, die mir die Seele aus dem Leib zu ficken schienen, so geil besorgten es mir die drei Männer. Selim der mich von hinten in meinen Anus fickte, schlug mir auch noch mehrmals mit der flachen Hand auf meinen Arsch, was meine Geilheit noch erheblich steigerte.
Die drei rammten ihre Schwänze immer wieder tief in meine engen Löcher und ich schrie meine Geilheit auch lautstark heraus. Nun spürte ich, wie Selim, der mich ja ohne Gummi ficken durfte, tief in meinem Darm abspritzte, „ja… spritz mich voll… spritz alles in mich rein…“, stammelte ich und fühlte, wie sein Sperma tief in mich reinspritzte, immer wieder pumpte er einen Strahl nach dem anderen in mich hinein, bis auch der letzte Tropfen seines Spermas in mir war. Emin rief jetzt, „ja, ich komme jetzt auch, oh Baby, ich spritze… ja, da hast du meinen ganzen Saft“, keuchte er und spritzte mir seine ganze Ladung in meinen Mund, ich versuchte krampfhaft, seine ganze Spermaladung in meinem Mund zu behalten und herunterzuschlucken, doch dabei ging einiges daneben, weil es soviel war und weil ich immer noch auf Manfreds Schwanz ritt, der hier eine erstaunliche Kondition an den Tag legte, aber jetzt begann, ebenfalls heftig keuchend zu atmen.
Nachdem ich Emins Schwanz sauber geleckt hatte, hielt mir auch sein Bruder Selim seinen Schwanz zum sauber lecken vor meinen Mund, geil wie ich war, war es mir völlig egal, dass sein Schwanz gerade noch in meinem Arsch gesteckt hatte und ich leckte auch ihm seinen Schwanz sauber. Auch Manfred schrie nun seinen Orgasmus heraus und spritzte in das Kondom, ich stieg von seinem Schwanz, zog ihm das Kondom herunter und drückte mir dessen Inhalt auf meine Zunge, um es ebenfalls zu schlucken, dann leckte ich auch ihm noch seinen Schwanz restlos sauber, er sagte zu mir, „du bist sehr geil zu ficken, schade dass du nicht meine Sklavin und Hure bist“. Nun ging ich erst einmal ins Bad und die drei Männer begaben sich ins Wohnzimmer um etwas zu trinken, als ich wieder aus dem Bad kam und ins Wohnzimmer wollte, hörte ich geschockt, wie Emin gerade zu Manfred sagte, „weil wir schon so lange befreundet sind, werde ich dir ausnahmsweise erlauben, dass du meine Hure schlagen darfst, bevor wir sie zu dritt ficken“, ich ging ins Wohnzimmer und fragte Emin, „warum soll er mich schlagen?“, Emin antwortete mir, „weil es ihn und dich geil macht und auch mich macht es ziemlich heiß, wenn ich dabei zusehen kann, wie dir einmal ein anderer Mann die Peitsche zu schmecken gibt, es hat dir vorher ja auch gefallen, als Manfred dich gepeitscht hatt“. Er befahl mir, „komm her“ und als ich ihm, etwas zögerlich gehorchte, legte er mir Klettfesseln um meine beiden Arme, legte mich dann quer über den Tisch und band meine Arme rechts und links am Tisch fest.
Dasselbe machte er mit meinen, vorher weit auseinander gespreizten Beinen und ich lag nun, fast bewegungsunfähig, mit dem Bauch auf dem Tisch. Emin drückte Manfred die Peitsche in die Hand, er sagte zu ihm, „zeig jetzt meiner blonden Schlampe, was sie ist, nämlich meine Sklavin und Hure, mit der ich machen kann was immer ich will “. Manfred hob die Peitsche und sagte zu mir, „ich werde dir deinen geilen Arsch so peitschen, dass du nicht mehr weißt wie du heißt, ich werde ihn dir zum Glühen bringen“ und schlug mir unglaublich fest über meinen Hintern, ich heulte laut auf, mir liefen vor Schmerz die Tränen aus meinen Augen, aber ich hatte dabei auch wieder einen gewaltigen Orgasmus, er schlug mir jetzt genau zwischen meine Schamlippen und keuchte, „tut dir das gut, du geiles Stück“, ich wimmerte geil, “ja, das ist sehr geil, schlagt mich so viel ihr wollt aber gebt mir bitte auch euere Schwänze“. Nach einer, wie mir schien endlos langen Zeit, hörte er auf mich zu peitschen, mein Hintern musste knallrot sein, zumindest brannte er so und er fragte mich, „bist du jetzt wieder geil auf unsere Schwänze, willst du gefickt werden? “ und ich stöhnte, „bitte, bitte fickt mich alle drei, ich werde alles machen was ihr von mir verlangt“. Sie ließen mich, ich zitterte noch vor Geilheit und Erregung, gefesselt auf dem Tisch liegen und setzten sich hin, sie ließen mich eine ganze Zeitlang einfach so liegen, dann kam Manfred, stellte sich vor mich, schob mir seinen schon wieder steifen Schwanz in meinen Mund und befahl mir „blas ihn mir wieder hart, du geiles Stück“.
Ich begann sofort an seinen Schwanz zu lutschen, er fickte mich dabei leicht in meinen Mund, hinter mir begann jemand, ich war ja immer noch bewegungsunfähig auf den Tisch gefesselt und konnte nicht sehen wer es war, mit der Peitsche wieder leicht auf meinen Po zu schlagen, der Schmerz erregte mich noch mehr, doch die Schreie meines nächsten Orgasmus, wurden durch Manfreds Schwanz in meinem Mund erstickt.
Immer fester stieß er zu, er packte mich in den Haaren und überstreckte meinen Kopf nach hinten, um mir seinen Prügel bis tief in meine Kehle zu schieben, wo er jetzt begann, mir sein Sperma hinein zu pumpen, ich musste und wollte alles schlucken, Manfreds Sperma lief meine Kehle hinunter, über meine Haut lief mir mein Schweiß in Strömen hinab, der Mann hinter mir, ich wusste nicht ob es Emin oder Selim war, schlug jetzt wieder fester auf meinen Po und rammte mir plötzlich, seinen steifen Schwanz bis zum Anschlag in mein Loch, er fickte mich so wild in meine Möse, dass ich gleich wieder einen Orgasmus hatte, es musste Emin sein, der mich von hinten fickte, denn nun, nachdem ich Manfreds Schwanz sauber geleckt hatte, schob mir Selim seinen Schwanz in meinen Mund und fickte mich ebenso rücksichtslos, wie es gerade eben Manfred getan hatte, in meine Kehle, der dritte Orgasmus stieg in mir hoch und meine Pobacken glühten nun tatsächlich von den Peitschenhieben.
Selim riss meinen Kopf an den Haaren nach hinten und zog dann hart an meinen Brustwarzen, die vor Geilheit weit abstanden, immer wieder der Taumel zwischen Lust und Schmerz, der mich fast meinen Verstand verlieren ließ, er fickte mich wie verrückt in meine Kehle und an seinen Bewegungen spürte ich, dass auch er sich seinem Höhepunkt näherte, er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, sagte zu mir, „mach deinen Mund weit auf, du Schlampe“, ich gehorchte ihm natürlich und er wichste jetzt seinen Schwanz in meinen Mund, er spritzte mir eine erhebliche Menge Sperma in meine Kehle, anschließend zog er meinen Kopf wieder brutal an meinen Haaren hoch und befahl mir, „leck mir meinen Schwanz restlos sauber, du geiles Stück“, ich gehorchte ihm und fast im gleichen Moment spürte ich, wie mir Emin eine Ladung Sperma in meine Möse spritzte, ich schrie meinen Orgasmus heraus und leckte dabei gleichzeitig Selims Schwanz sauber, ich schrie, „es ist so geil von euch gefickt zu werden, ich bin Emins Hure, ich gehöre ihm und ich liebe ihn, weil er mich von euch ficken lässt“.
Nun zog Emin seinen Schwanz aus meiner Möse, machte mir die Fesseln an meinen Beinen auf und befreite auch meine Hände aus den Klettbändern, dann befahl er mir, „knie dich hin und lecke mich sauber“, ich gehorchte und leckte ihm seine Eichel und seinen Schwanz total sauber, dann schleckte ich ihm mit der Zunge sein Poloch aus und schob ihm meine Zunge, so weit es ging in sein Loch, was er mit einem geilen Aufstöhnen quittierte und dann zu mir sagte, “ Chris, du bist die geilste Frau die ich jemals gefickt habe, ich möchte dass du wieder zu mir zurück kommst“.
Ich sagte zu ihm „Emin, du bist mein Herr, ich werde ganz sicher wieder kommen“. Nun setzten wir uns alle an den kleinen Tisch und Emin legte eine Porno DVD ein, als es sich in dem Film eine Frau selber machte, sagte Emin, „dass kann Chris viel geiler“ und er befahl mir, „leg dich auf den Teppich und zeig uns, wie du es dir selber machst“ er ging ins Schlafzimmer und brachte mir den Vibrator, ich zierte mich etwas und bekam von ihm eine Ohrfeige, er fauchte mich an, „leg dich jetzt hin und mach es dir selbst, du kleine Hure“, zu Manfred sagte er, „schau zu, wie dass geile Stück sich selbst wichst“. Ich begann mich mit meinen Fingern und dem Dildo selbst zu ficken, ich wurde dabei sehr schnell, wieder ziemlich geil, ich bot den drei Männern eine gute Show und steckte mir auch einen Finger in meinen Po, schob den Vibrator bis zum Anschlag in meine, schon wieder total nasse Fotze. Als ich einen Orgasmus hatte und mir mein Mösensaft aus meinem Loch tropfte, befahl mir Emin, „ knie dich hin und blase Manfreds Schwanz wieder einsatzfähig“.
„Wenn du ihn so weit bringst, dass er noch einmal abspritzt, werde ich dich zur Belohnung noch einmal ficken“, also ging ich zu Manfred, kniete mich vor den Stuhl auf dem er saß und nahm seinen ziemlich schlaffen Schwanz in meine Hand, streichelnd und umklammernd lies ich seinen Schwanz in meiner Hand anschwellen, um ihn dann mit einmal in meinem Mund verschwinden zu lassen, ich versuchte es zumindest, doch seine Geilheit wuchs jetzt so schnell, dass ich gleich merkte, wie sein Rohr immer größer wurde, meine Lippen liebkosten und umspielten den Riemen vor meinem Gesicht, meine Zunge glitt aus meinem Mund und leckte um seine mittlerweile, schon angeschwollene Eichel, von da seinen Schaft herunter bis zu seinen Eiern, um dann kräftig an seinen Eiern zu saugen. Auch sein Poloch leckte ich ihm aus, ich schob meine Zunge so weit es ging, in sein Loch, ich wollte meinem Herrn und natürlich auch Manfred beweisen, dass ich gut blasen konnte, Manfred stöhnte mittlerweile lauter und lauter, was mich dazu brachte, noch intensiver und leidenschaftlicher seinen geilen Schwanz zu lecken und zu blasen.
Er sagte zu Emin, „das geile Stück, saugt mir mein Hirn durch den Schwanz“, er knetete dabei meine Titten und sagte zu mir „du bist eine durch und durch geile Blasnutte“. Mal wichste ich ihn in meinem Mund, mal lutschte ich den kompletten Schwanz von oben bis unten, um ihn dann wieder so tief es ging, in meinem Mund mit der Zunge und leichten Fickbewegungen zum explodieren zu bringen, Manfred stöhnte, „blas weiter du geiles Luder, ich will dir alles in dein Maul spritzen“, er hielt plötzlich meinen Kopf an den Haaren fest und ich saugte, so fest ich nur konnte an seiner Eichel, ich bewegte meinen Mund an seinem Schwanz entlang, strich und leckte auch über die Seite um dann wieder an seiner Eichel zu saugen, dabei massierte ich mit einer Hand auch noch seine Eier. Auch er zwirbelte mir meine Brustwarzen und meine Geilheit stieg wieder ins Bodenlose, sein Stöhnen wurde immer heftiger und mit Befehlen wie, „saug weiter du geiles Stück, schieb ihn dir tiefer rein und ich spritz dir gleich in dein Fickmaul“, gab er mir zu verstehen, dass ihm das, was ich gerade mit seinem Schwanz machte, sehr gut tat.
Aber auch meine Erregung war auf dem Höhepunkt und als ein „…du geile Nutte, saug mir meinen Schwanz aus…“ aus seinem Mund kam, hatte ich einen heftigen Orgasmus, mein kompletter Körper zitterte und ich stöhnte, so laut es ging, mit einem Schwanz im Mund, dies brachte auch seine Gefühle zum Kochen und sein Schwanz fing an, in meinem Mund zu pulsieren und mit einem gestöhntem, „nimm mein Sperma du Schlampe“, spritzte er mir seine Sahne in meinen Mund, er pumpte mir meinen ganzen Mund mit seinem Sperma voll, mein Blick ging nach oben, ich sah ihm dabei in die Augen und saugte provozierend an seiner Eichel, dann stand ich auf, stellte mich vor Emin und öffnete meinen Mund, so dass er sehen konnte, dass mein ganzer Mund mit Manfreds Sperma gefüllt war, dann schluckte ich sein Sperma herunter, kniete mich wieder vor Manfreds Schwanz, nahm ihn in den Mund und blies ihn wieder weiter.
Er sagte zu mir, „hör auf du geiles Stück, ich kann nicht mehr, mir tut jetzt mein Schwanz weh“. Ich küsste ihn noch einmal auf seine Eichel und entließ seinen Schwanz aus meinem Mund, er sagte zu den anderen beiden Männern, „Chris ist die geilste Bläserin die mich jemals geblasen hat, Kompliment an deine geile Sklavin, Emin“. Nun sagte Selim, der das ganze Schauspiel interessiert verfolgt hatte, „knie dich jetzt vor mich und blase mir auch meinen Schwanz wieder hart“, also kniete ich mich jetzt vor Selims Schwanz und begann ihn so zu bearbeiten, wie ich es gerade bei Manfred getan hatte.
Nun gab es kein Halten mehr, Selims Schwanz zuckte und pulsierte in meinen Händen und in meinem Hals, ich zog ihn aus meinem Mund leicht zurück und stülpte nur noch meine Lippen über seine Eichel um ihn dabei noch etwas mit der Hand zu wichsen, es dauerte nicht allzu lange und auch Selim war kurz vor seinem Orgasmus, er sagte zu mir,“ ich werde dir alles in dein Fickmaul spritzen, du spermageiles Stück“, er hatte es kaum gesagt, als er auch schon abspritzte, ein Schwall seines Spermas nach dem anderen schoss in meinen Mund, auf meine Lippen und da er seinen Schwanz, während er spritzte, aus meinem Mund zog, auch in mein Gesicht und auf meine Titten, gierig leckte ich alles, was ich erreichen konnte auf, das Sperma von meinen Brüsten und aus meinem Gesicht, nahm ich mit den Fingern auf und leckte mir diese dann ab.
Selim zog mich schmerzhaft an meinen Brustwarzen nach oben und als ich stand, schob er mir seine ganze Hand in meine Möse und fickte mich mit der ganzen Hand in mein enges Loch, es tat sehr weh, war aber zugleich auch unglaublich geil und ich bekam erneut einen Orgasmus, der mich minutenlang schüttelte. Als ich wieder bei mir war, sagte Emin, dessen Schwanz stand mittlerweile wieder wie eine eins, „nun sollst du deine Belohnung bekommen, ich werde dir einen Fick verpassen, den du nie mehr vergessen wirst“. Er befahl mir, „leg dich mit dem Rücken auf den Tisch und lass deine Beine herunter hängen“, ich antwortete ihm, „wie du willst Emin, ich danke dir, dass du mich ficken willst“, ich legte mich auf den Tisch, wie er es mir befohlen hatte, er stellte sich zwischen meine Oberschenkel, nahm meine Beine und legte sie sich über seine Schultern, dann schob er mir seinen Schwanz in meine Möse und begann mich schnell und tief zu ficken, ich wimmerte,“ fick mich Emin, gib mir deinen Schwanz, ich liebe dich Emin“.
Er schob mir seinen großen Schwanz, so tief es ging in meine Möse, während ich vor lauter Geilheit vor mich hin wimmerte, „mach langsam, mach bloß langsam.. .ohhh mein Gott „stöhnte ich, allmählich verstummten aber meine Worte, denn er hatte sich zwei dreimal zurückgezogen und dann seinen Prügel immer wieder nachgeschoben, so dass sich auch meine Fotze daran gewöhnte, doch was nun geschah, war schon ein Gefühl das man so schnell nicht vergessen kann, er stieß kräftig zu und mein und sein Körper wurden eins mit Ekstase und völliger Hingabe.
Emin zog seinen Prügel aus meinem Loch und sagte zu den beiden anderen Männern, „zieht meiner geilen Hure die Beine so weit es geht nach oben, ich will sie so tief in ihr geiles Loch stoßen, dass ihr in Deutschland noch ihre Möse wehtut, ich will alles in ihr spüren“, die beiden taten was er wollte und zogen mir meine Beine so weit auseinander und nach oben, dass es schon wehtat. Emin nahm sich die Peitsche und schlug mir damit genau zwischen meine Schamlippen, die Lederriemen bissen sich in meinen Kitzler, es war ein unmenschlicher Schmerz und ich brüllte wie ein Tier vor Schmerzen. Er verpasste mir noch zwei oder drei derartige Schläge, ich wurde fast bewusstlos vor Schmerz, aber ich hatte dabei auch einen gewaltigen Orgasmus. Er legte die Peitsche weg und rammte mir jetzt seinen riesigen Schwanz, mit aller Kraft in mein patschnasses, vor Schmerz pochendes Loch, er packte dabei meine Titten, dass alles tat er natürlich alles andere als sanft, nein, es war schon sehr grob, aber es war genau dass, was ich jetzt wollte und brauchte, jetzt da ich meinen eigenen Willen vollkommen verloren hatte, auf dem Rücken lag, meine Beine von zwei anderen Männern weit auseinander gezogen wurden, meine nasse, gepeitschte Möse total offen war und Emin, mein Herr, mir seinen Schwanz Stück für Stück und cm für cm meinem Muttermund zuschob, ich wurde immer geiler und mein Arsch bockte ihm nun in seinem Ficktakt entgegen.
Selim und Manfred feuerten Emin an, „fick das geile Stück kaputt, los, du geiles Stück, beweg dich auch dabei ,weiter so , heb deinen Arsch an…ja, das brauchst du, du kleine Schlampe….los Emin, stoße fester zu, stoße ihr deinen Schwanz soweit rein, bis sie nicht mehr kann, fick ihr das Gehirn raus“. Emin bewegte sich schneller und schneller und ich schrie durch das ganze Haus, meine Beine waren plötzlich total nass, ich hatte einen nassen Orgasmus gehabt wie noch nie in meinem Leben, Emin sagte zu den beiden anderen, „seht euch dass an, die kleine geile Hure hat abgespritzt und was für eine Menge, dass gibt es doch nicht!! „. Er sagte zu den beiden, lasst sie jetzt los und zu mir sagte er, „du wirst mir jetzt den Schwanz aussaugen“, er zog seinen Riesenprügel aus meiner Möse und befahl mir, „knie dich vor mich und saug mich leer“.
Ich kletterte vom Tisch, kniete mich vor seinen geilen Schwanz und saugte ihn nach allen Regeln der Kunst, ich saugte und blies ihn, so gut ich nur konnte, immer wieder fing ich an zu husten oder mich zu verschlucken, weil er mir seinen Riesenprügel immer wieder zu tief in meine Mundfotze stieß, er fauchte mich an, „komm du Schlampe, nimm dir meinen Schwanz und schluck in tiefer, du Flittchen!“, ich brauchte mich nicht allzu lange bemühen, er hielt plötzlich meinen Kopf fest und pumpte mir eine unglaubliche Menge Sperma in meinen Fickmund, er sagte ,“schluck alles was ich dir in deinen geilen Mund spritze, du geiles Stück“, ich saugte ihm seinen Schwanz restlos aus und leckte ihn dann auch noch gründlich sauber, dann erlaubte er mir, ins Bad zu gehen um mich dort zu säubern, meine Beine waren total nass von meinem Super Orgasmus und mir tat nicht nur meine Möse weh, sondern auch mein Arsch und meine Mundfotze schmerzten, so wild hatten mich die drei durchgefickt und durchgepeitscht.
Als ich wieder aus dem Bad kam, hatten sich die Männer, bis auf Emin, der hatte nur seinen Slip an, angezogen und wollten offensichtlich aufbrechen, Selim küsste mich und sagte, „ich freue mich, wenn du bald wieder kommst“, er wünschte mir einen guten Flug und griff mir noch einmal an meinen Busen, Manfred nahm mich in den Arm und sagte zu mir, „ich werde dein Gebläse und den Fick mit dir mein Leben lang nicht vergessen, wenn du einmal einen Mann suchst, mit dem du leben willst, denke an mich, eine Frau und Sklavin wie dich, nehme ich jederzeit mit Kusshand“.
Ich küsste ihn auf den Mund und sagte, „da hätte Emin vermutlich etwas dagegen, es war schön mit dir zu ficken, ich werde das sicher auch nicht vergessen“. Dann gingen die zwei und ich war mit Emin alleine, er sagte „lass uns jetzt schlafen gehen“ und wir gingen zusammen ins Bett um die letzte Nacht vor meinem Heimflug zu verbringen. Wir unterhielten uns noch eine ganze Zeit, wie es mit uns weiter gehen solle, aber wir kamen zu keinem Ergebnis, ich musste in Deutschland erst einmal meine Gedanken sortieren und auch mit meinem Mann sprechen, das einzige Ergebnis unserer Diskussion war, dass ich im Spätsommer oder im Herbst wieder kommen würde, ich musste Emin versprechen, dass ich dann bei ihm wohnen würde, also kein Hotel zu buchen brauchte. Dann schliefen wir zusammen ein, ich schlief tief und traumlos, als wir am Morgen zusammen geduscht hatten, fickte mich Emin ein letztes Mal, er drückte mich über die Badewanne und schob mir seinen Schwanz tief in meine Möse, ich saugte ihm noch einmal seinen Schwanz aus, dann fuhr er mich zuerst in mein Hotel, wo ich auscheckte, dann brachte er mich zum Flughafen. Wir verabschiedeten uns von einander, er küsste mich noch einmal leidenschaftlich, er sagte noch zu mir, „ich freue mich darauf, dass du bald wiederkommst“ und als ich sein Auto wegfahren sah, musste ich weinen, ich liebte diesen Mann, aber ich wusste nicht ob ich mit ihm leben will oder kann, ich musste das alles, mit etwas Abstand, noch einmal in Ruhe überdenken. Wie es zwischen uns und mit mir weiter ging, erzähle ich vielleicht einmal in einer anderen Geschichte.
Ende