Ein Wochenende mit meiner Herrin (Teil 5)
…da saß ich nun als Anette in der S-Bahn- Wieder mal aufgeregt und nervös. Was kommt jetzt wieder auf mich zu und vor allem wo geht es jetzt hin. Ich grübele ob ich überhaupt noch die Adresse zusammen bekommen würde wo mein Auto steht. Ich hatte ja da zur Sicherheit am Auto ein Schlüssel versteckt. Wie sagt man so „Vorsicht ist die Mutter der….“ Jedenfalls als ich so grübelte und die Häuserzeilen der am Fenster vorbei rauschten. Klingelte von Katrin das Handy, ich war richtig erschrocken von dem Klingeln und dann noch mehr. Denn Katrin ging ran und meldete sich so „Hallo Mama,… ich bringe ihn dir jetzt raus… ja genau wie wir es ausgemacht haben…“ Katrin legt auf und sagte „Eine schönen Gruß von deiner Herrin und sie freut sich schon auf dich.“ Das war ein Hammer, da war ich doch den ganzen Tag mit der Tochter meiner Herrin zusammen. Ich wusste nicht wo ich hin schauen sollte und ich bekam wieder eine knall roten Kopf. Jedenfalls nach zweimal Umsteigen waren wir am Ziel, zumindest dachte ich das. So sagte Katrin „Was machen wir jetzt laufen wir oder nehmen wir ein Taxi?“ Sie entschied sich dann Gott sei Dank für ein Taxi. Denn so langsam brannten mir die Füße ich war es ja nicht gewohnt den ganzen Tag auf 10cm Absätzen rum zulaufen. Nach gut 10 min Fahrt, hielt das Taxi vor einer Art Kleingartensparte. Während Katrin bezahlte, fiel mir ein dass meine Herrin mal geschrieben hatte dass sie sich eine Datsche als Spielhaus eingerichtet hätten. Genau jene sollte ich jetzt kenne lernen. Das Grundstück lag an einem kleinen Bach, Hecken so hoch das man nicht darüber schauen konnte. Und als ich mich so umschaute waren auch kein Grundstücke in der nähren Nachbarschaft. Der Weg ging zwar weiter aber ich konnte nicht richtig erkenn wohin. Katrin schloss das Gartentor auf und sie schubste mich rein in das Grundstück. Ich kam gerade noch vor einer Hecke zum stehen. „Bleib stehen du Schlampe“ schrie Katrin mich an. Ich kann doch nicht da für wenn sie mich schuppst sagte ich. Das war natürlich für sie das Salz in der Suppe. Sofort bekam ich ein paar Ohrfeigen. Dann holte sie aus ihrer Handtasche ein paar Handschellen. Sie verdreht mir schmerzhaft den Arm und legte mir die Handschellen an, dann holt sie noch ein Halsband aus ihrer Tasche und legte mir es ebenfalls an mit der Leine natürlich. „So du Schlampe, jetzt gefällt mir das schon besser“ Sie nahm mir die Brille ab und verband mir die Augen. „Du läufst mir schön hinterher, wenn du das nicht packst dann geht es auf allen vieren weiter!“ sagte Katrin „Ich werde es versuchen Katrin“ sagte ich schnell. Plötzlich bekam ich wieder zwei Ohrfeigen und Katrin schrie mich an das heißt „LADY KATRIN ab sofort, ist das klar du Zofenschlampe!?“ „Ja Lady Katrin, ich bitte demütigst um Entschuldigung“ sage ich schnell. Lady Katrin führt mich also an der Leine durch das Grundstück. Wohin? Ich hatte den Eindruck dass sie mich irgendwie mehrmals im Kreis herum geführte hatte. Plötzlich klingelte wieder das Handy und sie meldete sich. Ich schnappte ein paar Wortfetzen auf „ …in 2-3 Stunden ….im Zwinger…sie soll sie abholen.“ Katrin zerrte jetzt an der Leine. Los lauf mal etwas zu ich habe keine Zeit. Ich stieg zwei, drei Treppen hoch und dann musste ich stehen bleiben. „So du Schlampe in 2-3 Stunden ist dein Herrin da, ich werde dich so lange wegschließen.“ sagte Katrin. Sie nahm mir die Augenbinde ab und gab mir mein Brille zurück. Und da sah ich etwas mit dem ich nun auch nicht gerechnet hatte. Wir standen vor eine Art Hundezwinger. Katrin schloss die das Tor zum Zwinger auf und macht mir die Handschellen und die Leine los. „ Jetzt rein da mit dir. Das wird dein zuhause übers WE werden, jedenfalls wenn es nach mir geht. Im Zwinger ist eine Hundehütte da müsstest du auch rein passen. Der Vorbesitzer hatte große Schäferhunde. Wenn du Glück hast liegt da auch noch ein Decke und ein Kissen in der Hütte.“ Jetzt bist du auch noch in ein Zwinger gelandet was kommt den noch alles. Ich kletterte durch das Tor das vielleicht gerade mal 50cm hoch war. Aufstellen konnte ich mich in den Zwinger auch nicht der war vieleicht 1,00-1,20m hoch. Okay dann eben wieder auf allen vieren. Katrin macht die Tür zu aber nicht das Schloss. Ich freute mich schon dass ich es vielleicht versuchen könnte raus zukommen um mich um zuschauen. Aber da lag ich falsch. Katrin kam noch ein mal wieder. In der Hand hielt sie zwei Hundefressnäpfe. Sie jagte mich von der Tür weg und stellte mir die Fressnäpfe rein, in den leeren schütte sie aus ein Kanne Wasser rein. Was das in dem andern drin war konnte ich nicht richtig erkennen. „So da hast du Schlampe was zu saufen und zu fressen. Dann wünsche ich dir einen schönen Abend. Und übe zu fressen wie ein Kötter, ich will das morgen sehen ob du das kannst.“ Sagt Katrin und verschwand mit einem herzlichen Lachen. Na das waren ja schöne Aussichten. War Katrin etwa meine Herrin aus dem Internet… mir gingen viele Gedanken durch den Kopf. Ich kroch auf allen vieren zu den Näpfen und roch an dem Napf mit dem Essen. Es roch wie Gulasch aus der Dose und war lauwarm. Es schmeckte halbwegs und ich versucht es zu essen wie man es von Hunden kennt. Denn nach dem Gefühl in meiner Magengrube musste es wohl Abendbrotzeit sein. Nach dem ich den Napf leer gegessen hatte trank ich noch etwas und schaute mich in mein „Gefängnis“ um. Raus kam ich jedenfalls nicht den Katrin hatte das Schloss vor der Tür zugedrückt. Ich versucht in die Hundehütte rein rumkrabbeln. Ein Decke und ein Kissen fand ich ja darin. Aber ich konnte mich in der Hütte nicht drehen. Also klemmte ich mir die Decke und das Kissen irgendwie unter den Arm und krabbelte wieder rückwärts aus der Hütte raus. Was mach ich jetzt? Ich schaute mich um und sah an den vier Ecken von dem Zwinger rote kleine Lampen. Mir ahnte schlimmes, das sind garantiert Kameras. Ich dacht nicht weiter darüber nach, weil ändern konnte ich es ehe nicht wenn ich jetzt vielleicht sogar im WWW zusehen bin. Wobei ich das meiner Herrin nicht zutrauen würde. Aber vielleicht ist ja doch Katrin!? Ich Zog erstmal nun erstmal die Stiefel aus, das war eine Wohltat. Ich hatte mir das zwar immer so gewünscht mal den ganzen Tag in hohen Absätzen, aber ich dacht nicht das das so anstrengen werden würde. Jedenfalls zog ich die Stiefel aus und krabbelte rückwärts in die Hundehütte. Mühevoll bekam ich noch die Decke über die Beine. Wenn ich die Beine anzog passte ich auch ganz in die Hütte. Das war zwar nicht so bequem. Den da drückte zum ein der Peniskäfig und zum andern auch meine „Titten“, die ich ja angeklebt hatte, spannten auch ganz schön auf der Haut. Irgendwie ging es dann doch und ich dusselte vor mich hin. In mein Kopf schwirrten die Gedanken was kommt da noch bis Montag alles auf dich zu. War das wirklich ein gute Idee hier her zufahren. Nur gut das meine Herrin gesagt hatte das mich das WE nichts kosten würde aus den Sprit für die Fahrt hier her. Waren die rund 250km hier wirklich gut angelegt? Jedenfalls so im grübeln und vor mich hin schlummern hört ich plötzlich Stimmen die Tuschelten und Lachten……